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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 11

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

11.
Inzwischen duftete es im ganzen Haus nach Pizza. „Kann ich dir noch etwas helfen, Tante Heidi?“
„Danke Robert, ich habe den Salat gleich fertig und die Pizza kann auch schon aus dem Ofen. Setz dich doch schon mal an den Tisch und schenk uns etwas Saft oder Mineralwasser ein.“
„Möchtest du Eiswürfel Tante Heidi?“
„Ja bitte 3 Stück, Robert.“
„Hast du alle Einkäufe geschaffte Tante Heidi?“
„Ja, ich war sogar noch im Möbelhaus und habe mir Gästezimmer angesehen. Schöne Betten hatten die dort. Ich habe sogar schon überlegt, ob ich in ein Wasserbett investieren sollte.“
„Was macht denn so ein Wasserbett anderes als eines mit einer Matratze,“ fragte ich.
„Na, es bewegt sich ganz anders und gibt die Schwingungen und Bewegungen wieder zurück; ein ganz besonders Gefühl halt.“
„Das verstehe ich nicht, wenn ich schlafe schwingt da nichts.“
Tante Heide prustete los und sagte dann immer noch lachend: „Entschuldige Robert, das kannst du ja noch gar nicht wissen. Ich werde dir in einer unserer nächsten Unterrichtsstunden mal erklären, was es damit auf sich hat.“
„Ok, da freue ich mich jetzt schon drauf,“ antwortete ich.
„Wie war es denn heute bei euch Jungen am Strand gewesen? Hattet ihr viel Spaß?“
„Ich war leider die ganze Zeit allein, die anderen waren nicht da,“ erwiderte ich traurig.
„Nanu, wie kommt denn das? Hattet ihr Streit?“
„Nein überhaupt nicht. Vermutlich war ich einfach zu spät dran gewesen und die vier sind dann mit dem Boot losgefahren.“
„Ach je, bestimmt lag es daran, dass ich dich heute morgen noch so lange beschäftigt hatte. Das tut mir leid Robert. Aber ich verspreche, dass ich dich dafür angemessen entschädigen werde“ sagte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln.
„Nein, ist schon gut Tante Heidi, die Jungen seh ich doch morgen wieder, die verschwinden ja nicht einfach so. Aber eine Entschädigung ist natürlich immer gut. Hast du mir etwa aus der Stadt etwas Schönes mitgebracht?“
„Ja, das habe ich zwar auch getan, aber du hast dir noch ein Extra verdient,“ flüsterte sie.
„Du machst aber richtig spannend Tante Heidi. Sag doch, was ist es denn?“
Sie zeigte auf ein Paket, dass in der Ecke neben der Küchentür stand: „einmal ist es jenes dort und das Extra bekommst du heute, wenn wir zu Bett gegangen sind.“
Mein Herz pochte nun ganz aufgeregt und ich dachte an meinen Schwanz, der heute schon seit nachmittags in einem fast dauergeilen Zustand war: „sag bloß wir machen heute Abend noch eine Unterrichtsstunde?“ flüsterte ich.
„Ooooch,“ sagte Tante Heidi mit gespitzten Lippen, „so hatte ich mir das eigentlich vorgestellt. Wir können das natürlich auch verschieben, wenn du heute keine Lust auf Unterricht hast; ich hätte dafür volles Verständnis.“
„Nein, nein,“ antwortete ich hastig, „natürlich habe ich Lust. Sehr sogar, denn ich möchte noch viel lernen.“
Ich fieberte auch irgendwie sie wegen dieser Rakete zu fragen, die sich die blonde Frau heute in den Po gesteckt hatte, aber dazu hätte ich das Geheimnis der Jungen preisgeben müssen und das ging auf gar keinen Fall. Ich musste auf eine passende Gelegenheit warten.
„Was hältst du davon, wenn wir heute ein Bad im Whirlpool nehmen, Robert?“
„Ich war noch nie in einem Whirlpool,“ sagte ich, „das würde ich gern mal ausprobieren. Aber der verbraucht doch bestimmt unheimlich viel Wasser, Tante Heidi? Mutti sagt immer ich soll die Wanne nur halb volllaufen lassen, weil das Wasser so teuer ist.“
„Da hat sie natürlich recht , mein Junge. Wasser ist sehr kostbar. Aber wir könnten ja etwas Wasser sparen und beide zusammen rein steigen; groß genug ist der Pool auf jeden Fall und wir bräuchten nur die Hälfte des Wassers.“
„Ok, ich bin dabei,“ sagte ich. „Das Essen war superlecker, Tante Heidi! Vielen Dank dafür.“
„Gern mein Junge! du bist doch mein Lieblingsgast und Schüler,“ sagte sie und zwinkerte mir zu. „Ich mach schnell den Abwasch und du kannst ja derweil ein wenig fernsehen, wenn du magst.“
„Au ja! Darf ich ‚Immer wenn er Pillen nahm’ schauen, Tante Heidi? Zu Hause kann ich das nur sehen, wenn Mutti mal später von der Arbeit kommt. Sie meint das sei so ein entsetzlicher Quatsch.“
„Aber sicher darfst du das, mein Lieblingsschüler!“
‚Lieblingsschüler’ ?? fragte ich mich jetzt. Hatte sie denn noch andere Schüler außer mir? Tantchen war immer für ein Rätsel gut, dachte ich.
„Ach noch eine Kleinigkeit Robert. Morgen kommt die junge Dame, die mir die Wohnung saubermacht. Wenn du bitte Deine Sachen alle vom Boden aufheben könntest; sie regt sich immer so fürchterlich auf, wenn sie nicht gleich mit dem Staubsaugen anfangen kann.“
„Na klar, mache ich Tante Heidi. Wann kommt sie denn?“
„Ich denke so im Laufe des Vormittages; ich bin zwar morgen noch mal unterwegs, aber Ute hat einen Schlüssel, so dass du ruhig an den Strand gehen kannst.“
„Super!“ rief ich von meinem Kinosofaplatz aus und war schon völlig in den Film vertieft.
Tante Heidi kam aus der Küche und setzte sich die letzten 10 Minuten der Fernsehserie neben mich. Sie legte ihren Arm um mich und knabberte an meinem Ohrläppchen: „na mein Kleiner, wollen wir dann ins erfrischende Badewasser?“
Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern küsste mich erst auf die Stirn, dann auf die Nase und schließlich auf dem Mund. Ich spürte sofort ihre Zunge auf an meinen Lippen und öffnete den Mund. Ich war ein gelehriger Schüler gewesen und so tanzten unsere Zungen umeinander und ließen in mir wieder dies kribbelige Gefühl entstehen.
„Das Wasser ist schon eingelassen,“ hauchte Tante Heidi in mein Ohr, „wir brauchen nur noch einsteigen.“
Sie zog mich aus dem Sofa hoch und ich leistete keinen Widerstand.
„Möchtest du Honigseifenschaum ins Wasser oder Natur,“ fragte sie mich während wir uns auszogen.
„Ich kenn mich damit nicht so gut aus“ antwortete ich, „vielleicht solltest du das besser entscheiden.“
„Also ich bin für Natur, dann können wir uns besser im Wasser sehen, ohne dass der Schaum die spannenden Teile verdeckt. Oder möchtest du mich nicht sehen, Robert?“
„Natürlich möchte ich dich sehen Tante Heidi, und wie gern sogar.“
„Fein,“ sagte sie und kletterte in den Whirlpool. Ich hatte noch niemals zuvor in solch einem Becken gesessen und war ganz gespannt. Das Wasser war erfrischend aber nicht zu kalt und jede Menge Blasen stiegen auf. Es war einfach himmlisch dort zu sitzen. Tante Heidi lehnte sich an den Rand und legte die Arme hoch. Ich tat es ebenso und wir schauten uns tief in die Augen. Sie machte einen Kussmund und sandte mir einen Kuss zu, was mir wieder durch und durch ging.
Dann griff sie hinter sich und holte eine Flasche Kokosduschbad, gab etwas in ihre Hand und begann sich damit einzuseifen. Erst am Hals und dann weiter runter an den Brüsten. Das sah so lecker aus; ich schaute zu wie ein Verhungerter und ließ meinen Schwanz einfach tun, was er wollte.
„Na, macht dich das geil?“
„Und wie!“ sagte ich wahrheitsgemäß.
„Dann komm mal näher zu mir heran, damit ich dir auch etwas Seife geben kann,“ sagte Tante Heidi. Ich stand auf Knien vor ihr und mein Schwanz stand steif ab und berührte ihre Brüste. Sie begann mich nun von oben an einzuseifen. Den Hals und die Arme, dann ganz gründlich den Bauch und den Po um dann an den Schwanz zu greifen und ihn auch mit Seife einzureiben.
„Hmm,“ sagte sie, „der ist aber schön hart.“
„Ja,“ stöhnte ich „und deine Hände sind so schön weich.“
Tante Heidi rieb meinen Schwanz ganz langsam auf und ab. Dabei blieb sie manchmal vorn an der Eichel, dann wieder griff sie den Schaft mit einer pulsierenden Drehbewegung. Sie vergaß nicht zwischendurch mit den Fingerspitzen den Sack und die Eier zu kraulen. Es war so geil, dass ich hätte explodieren mögen. Dann wieder machte sie kurze Pausen um kurz darauf den Schwanz wieder zwischen die eng zusammengedrückten Hände gleiten zu lassen. Meine Beine zitterten vor Geilheit und ich stöhnte und stammelte zusammenhangslose Wortfetzen. Der Schwanz zuckte und es zog mir von den Eiern hoch in den Körper.
„Du magst es, wenn dich etwas weiches deinem harten Schwanz liebkost, nicht wahr?“ fragte sie und trieb mich damit noch weiter in die Geilheit.
„Hmh, so wie du das machst habe ich gar keine andere Chance,“ stieß ich heiser aus.
„Möchtest du etwas Neues und ganz besonders weiches kennenlernen?“
„Natürlich,“ sagte ich und fragte mich, was sie denn nun wohl vorhaben könnte.

Fortsetzung folgt

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 23

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23.
Ich wachte auf und sah den Platz neben mir leer. Ich rief nach Ute, aber keine Antwort kam zurück und so stand ich auf und zog mich an. Der Wecker zeigte 12 Uhr und so nahm ich an, dass Ute bereits zu einer ihrer Arbeitsstellen gefahren war. Ich ärgerte mich, das ich verschlafen hatte und beeilte mich aus dem Haus zu kommen. An der Haustür klebte von innen ein handgeschriebener Zettel: „Mein kleiner Liebhaber, ich musste zur Arbeit. Zieh hinter dir einfach die Tür ins Schloss. Ich wünsche dir einen schönen Nachmittag!“
Ich lächelte und verließ Utes Haus in Richtung Strand in der Hoffnung wenigstens noch die Jungs sehen zu können.
Zu dieser Tageszeit war der Strand voller Urlauber mit Sonnenschirmen, Liegen und Strandkörben, dazwischen Kinder und ihre Sandburgen. Kaum einen Fuß konnte man in den Sand setzen ohne dass etwas oder jemand dort lag.
Von den Jungen konnte ich niemanden sehen und so versuchte ich mich zu unserem Baumhaus durchzukämpfen.
Als ich am Anleger vorbeikam sah ich dann aber noch Klaus und Ulrich, die an einem Boot werkelten.
„Moin Jungs!“ rief ich, „was macht ihr denn da?“
„Moin Robert, wir räumen grad unsere Sachen zusammen. Wir sind heute zur Sandbank gerudert um dem Trubel etwas zu entkommen. Wir hatten noch ne ganze Weile auf dich gewartet, aber dann wurde es zu spät.“
„Ja, keine Problem“, sagte ich, „ich bin aufgehalten worden mit ein paar Fahrradreparaturarbeiten, aber bis 15 Uhr habe ich noch Zeit.“
„Also ich muss um eins zum Essen“, sagte Klaus.
„Ich hab heute ein Mittagspaket mit“ warf Ulrich ein, „meine Eltern sind heute in der Stadt.“
„Super, dann können wir gemeinsam Picknick machen“, sagte ich, „meine Tante ist auch unterwegs und ich hab ein Futterpaket mit.“
Wir setzten uns ins Boot und packten unsere belegten Brote aus und schauten, was wir tauschen konnten. Ulrich hatte hartgekochte Eier und ich konnte selbst eingelegte Gurken von Tante Heidi anbieten. Wir ließen es uns richtig schmecken und redeten über die letzten Neuigkeiten aus dem Dorf.
„Sag mal Robert, kennst du die Beate, die Tochter vom Pfarrer?“ fragte Klaus.
„Naja, was heißt kennen, ich habe sie ein paar mal gesehen. Sie scheint mir ziemlich eingebildet zu sein.“
„Geht so“ meinte Klaus, „seit sie auf die Privatschule in der Stadt geht hat sie sich ziemlich verändert. Sie macht sich zurecht wie eine echte Dame und blinzelt uns wechselweise immer zu. Ich nehme an, dass sie uns etwas heiß machen will.“
„Hehe“, sagte ich, „da sollte sie aber nicht mit dem Feuer spielen, wir wissen doch mittlerweile, was man mit Frauen macht, oder Jungs?“
„Klar“ lachten die beiden, „wozu haben wir denn unsere Zeitschriften und den „Lehrausguck“.
Wir prusteten alle laut los vor Lachen.
„Wir können sie ja mal ansprechen und mit ins Baumhaus nehmen, mal sehen was an dem Getue dran ist, oder ob sie es dann mit der Angst zu tun bekommt,“ sagte ich.
„Gute Idee“ meinte Ulrich, „sie sonnt sich hinten auf ihrem Stammplatz. Ich kann ja mal vorbeitappern und die Lage prüfen.“
„Gut „ sagte ich, dann machen wir uns schon mal auf den Weg zum Baumhaus.“
„Macht ihr mal“, sagte Klaus, „ich muss leider los zum Essen, aber erzählt mal später was los war.“
„Klar“, tönten wir im Chor.
Ulrich lief los und versuchte mal sein Glück.
Ich maß dem Ganzen nicht so sehr viel Bedeutung bei und ging schon mal zum Baumhaus und legte mich zu einem Nickerchen etwas hin.
Es dauerte kaum 20 Minuten und ich hörte Geräusche auf der Leiter. Sollte Ulrich es wirklich geschafft haben?
Ich erhob mich augenblicklich und dann krabbelten Ulrich und Beate schon in den Raum des Baumhauses.
„Hallo!“, rief ich, „was führt dich denn in unsere heiligen Hallen?“
„Hallo“, sagte sie, „Ulrich bestand darauf, das ich mir mal eure Zentrale ansehe“ sagte sie und kam mir sehr nahe um mir eine Umarmung zu geben. Ich muss schon sagen, auch wenn sie erst 15 war, so hatte sie schon etwas geiles an sich. Sie hatte ein Bikinioberteil und unten eine Art Wickelrock oder Tuch um sich geschlungen. Mit ihrer schwarzen Mähne sah sie schon recht geil aus befand ich.
„Nimm doch Platz“, sagte ich, „ich bin übrigens Robert, und bei meiner Tante hier in den Ferien zu Besuch.“
„Ach“ sagte Beate, „bei der wilden Heidi“?
Ich stutzte. „Wilde Heidi?“ ich setzte eine fragende Miene auf.
„Naja, das ist doch in bestimmten Kreisen bekannt, dass deine Tante nur ungern einen jungen Mann verschmäht – und auch jungen Mädchen ist sie nicht abgeneigt,“ lächelte Beate geheimnisvoll.
„Oh,“ erwiderte ich, „na das sind ja Neuigkeiten,“ sagte ich ganz unschuldig.
„Sag bloß ihr wisst das nicht?“
„Nein“, sagte ich „wir sind ganz unwissend. Was macht sie denn so?“
„Haha“, sagte Beate, die vernascht spritzige Buben“ würde ich mal sagen.
„Vernaschen?“ ich machte wieder eine unschuldige Miene und sah sie fragend an.
„Naja, Sex und solche Sachen.“
„Oh“, na da sind wir wohl nicht ihre Altersklasse“ antwortete ich schnell.
„Na aber gerade ihr sei ihre Altersklasse, sagt bloß ihr habt da keine Erfahrung hier auf dem Dorf?“
„Nö“, sagte ich „absolut nicht. Wir lesen zwar mal Hefte, aber das ist alles“ log ich. „Kannst uns ja mal aufklären“ sagte ich und sah wie Ulrich rot anlief.
„Oder hast du die Hosen voll, Ulrich?“
„Nee, wie kommst du denn darauf“?
Beate erzählte in den nächsten Minuten eine Menge über die wirklich interessanten Neuigkeiten aus dem Dorf. Nun, zumindest für Ulrich waren sie ziemlich neu, was ich an seinem immer wieder hochroten Kopf oder hektischen befeuchten seiner Lippen und Schlucken sah.
Mir hingegen bereiteten die Informationen weniger „Stress“, wobei ich in nachhinein doch sagen muss, dass mich die vermeintlichen Aktivitäten meiner Tante schon überraschten. Da gab es kaum ein Gebiet, auf dem sie nicht „gewildert“ hätte.
Ich bemerkte wie Beate Ulrich mit Blicken fixierte und entdeckte auch schnell den Grund dafür. Ulrich versuchte möglichst unauffällig eine Erektion zu verbergen, machte es dadurch aber noch schlimmer.
„Heee“, sagte Beate ganz keck, „sag bloß du bekommst davon schon einen Steifen Ulrich? Spritz dir bloß nicht in die Hose“!
Ulrich war das ganze wohl etwas peinlich und er verabschiedete sich sehr schnell unter einem Vorwand. Ich nickte und sagte „Wir sehen uns Ulrich, grüß zu Hause“!
„Jo, tschüss ihr beiden!“ Dann war er schneller weg, als Beate und ich uns ansehen und kichern konnten.
„Und, wie sieht es mit dir aus“? fragte Beate mich. Hast Du auch ne Latte bekommen“?
„Logisch“! erwiderte ich ganz offen. Wenn so eine geile Maus wie du uns solche Geschichten erzählt, dann bleibt das wohl nicht aus.“
Sie lächelte und sagte: „Eigentlich sind Geschichten ja nicht so mein Ding, ich mag lieber die Realität.“ Dabei schaute sie mit tief in die Augen und ich spürte ihre Hand auf der meinen. Ich zuckte kurz zusammen, was sie aber nicht abschreckte sich mir zu nähern. Als unsere Köpfe nur noch 20 Zentimeter voneinander entfernt waren, fielen wir uns um den Hals und begannen uns wild zu küssen, als wäre wir schon seit Ewigkeiten ein Paar.
„Du bist ein guter Küsser“, sagte Beate in einer Atempause.
„Du weißt aber auch wie es geht“, erwiderte ich schnell und schon klebten wir wieder aneinander. Wir umarmten uns, soweit der beengte Raum das hier zuließ und unsere Hände betasteten den Körper des anderen. Ich spürte Beates kleine Brüste mit den schon harten Nippeln und wurde immer mutiger. Meine Hand wanderte unter ihren Wickelrock, während sie wie selbstverständlich in meine Shorts griff.
„Hui“, sagte sie, „das ist aber ein hartes Ding!“
„Danke, du fühlst dich auch gut an. Ich mag deine Möpse und deine Muschi ist auch mein Geschmack .
Sie lachte, „du kennst ihren Geschmack doch noch gar nicht!“
„Naja, ich meine ja nur so.“
„Ich weiß Robert, ich wollte dich auch nur ein wenig aufziehen. Möchtest Du sie denn mal schmecken“?
„Öööhm, jooo, da hätte ich nichts dagegen“!
In Gedanken dankte ich meiner Tante Heidi für die vielen Lehrstunden, sonst hätte ich jetzt wohl ganz anders ausgesehen.
„Aber denkst du, dass das hier im Baumhaus eine gute Idee wäre“? fragte ich
„Naja, etwas eng vielleicht.“
„Und außerdem könnte jemand vorbeischauen“, sagte ich. „Wir könnten aber zu mir gehen, also ich meine zu meiner Tante, die ist heute Nachmittag in der Stadt und ich habe sozusagen sturmfreie Bude.“
„SUPER!“, rief Beate entzückt, „was sitzen wir dann noch hier herum. Ich bin schon richtig gespannt auf deine „Geschmacksprobe“.
Ich sammelte mein Zeug zusammen, dann holten wir Beates Decke von ihrem Liegeplatz und liefen zum Haus meiner Tante. Unsere Taschen ließen wir in der Küche fallen, küssten uns wieder heftig und ich ging dann voran die Treppe hoch zum Schlafzimmer.
„Wir müssen leider in Tantchens Schlafzimmer, weil das Bett im Gästezimmer von mir geschrottet worden ist.“
„Oha, sag bloß sie hat dort mit dir gefickt“?
„Nee, nee“, erwiderte ich schnell. Ich bin da nur ziemlich heftig draufgesprungen bei meiner Ankunft, und bis die neuen Möbel kommen muss ich in Tantchens Zimmer pennen.“
„Na, so ein Zufall aber auch“, witzelte Beate. „Aber schönes Bett hat sie ja in ihrem Zimmer, das reicht ja locker für zwei.“
„Woher willst du denn Tante Heidis Bett kennen“?
Beate lächelte mich geheimnisvoll an: „hmm, ja vielleicht habe ich Röntgenaugen, oder ich kann gut raten, oder…..“
„Ich will gar nichts weiter hören,“ kicherte ich als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete.
„Willkommen im Liebesnest, Beate“.
„Danke, du Gentleman, lange nicht hier gewesen, aber sofort wieder erkannt. Ein tolles Bett.“
„Hmh“, brummte ich fachmännisch.
„Und es kann auch einiges aushalten“, sagte Beate während sie mit einem Satz auf die breite Liegewiese hüpfte.
„Komm doch, oder hast du es mit der Angst bekommen“?
„Quatsch“, sagte ich und legte mich neben Beate, ein kurzer Blick auf die Uhr. Wir hatten noch etwas Zeit bis Tante Heidi kommen würde.
Sie schaute mich wieder an und ich konnte einfach nicht widerstehen und näherte mich ihr für einen heißen Kuss.
Wir wälzten uns und zogen Stück für Stück unserer Kleidungstücke aus, bis wir splitternackt nebeneinander lagen.
„Wow“, sagte ich, „du bist wunderschön“!
„Danke, das hat so noch nie jemand zu mir gesagt. Du bist ein sehr aufmerksamer Junge und für dein Alter sehr weit entwickelt finde ich. Alles was ich in deinem und auch meinem Alter sonst so kenne, kann man eigentlich vergessen. Entweder total kindisch oder einfach Rüpel.“
Ich wurde jetzt plötzlich doch ganz rot und wollte etwas stammeln.
„Deshalb liegen wir jetzt auch hier“, sagte Beate. „Mir fiele es im Traum nicht ein, mit einem der Dorftrottel hier zu knutschen oder gar zu fummeln.“
„Ich hoffe, dass ich mich dann nicht doch noch wie ein Trottel benehme“, sagte ich.
„Das kann ich mir bei dir so gar nicht vorstellen“, sagte Beate und streichelte mir über den Bauch.
Ich tat dasselbe und war überrascht, wie weich und glatt sich ihre Haut anfühlte. Es war etwas völlig andere als bei Ute oder gar meiner Tante. Nicht dass die beiden hässlich wären, aber es war halt doch eine andere Liga. Ich sah, wie Beate eine leichte Gänsehaut bekam und ihre Nippel sich etwas verhärteten und tastete mich mit den Händen weiter nach oben, um die Brüste zu streicheln. Beate schloss kurz die Augen und gab einen Seufzer von sich.
„Hmm, das machst Du wirklich schön und gefühlvoll.“
Ich wurde mutiger und begann ihren Körper zu küssen und arbeitete mich mit den Lippen von ihrem Bauchnabel zu den Brüsten hoch. Ganz leicht berührte ich die rechte Brustwarze mit der Zungenspitze und sofort zuckte Beate zusammen. Ich zuckte zurück.
„Kein Problem“, stöhnte Beate, „ich war das nur nicht mehr gewohnt. Es macht mich immer wieder total heiß, wenn meine Nippel liebkost werden. Mach ruhig weiter, wenn du magst.“
„Gern“, sagte ich und nahm mit nun die andere Seite vor. Beate war völlig entspannt und ich wurde immer mutiger. Ich saugte wechselweise ihre Nippel zwischen meine Lippen und genoss ihr wohliges Stöhnen und Seufzen. Ich fand sogar, dass sie für ihr Alter schön große Brustwarzen hatte, war mir aber nicht sicher, ob das nicht bei allen Mädchen dieses Alters so war. Ich hatte ja noch nie eines so von nah und erst recht nicht so erregt gesehen. Oder zumindest vor diesen Ferien noch nicht so darauf geachtet.
„Robert, wenn Du möchtest, dann kannst Du mich auch gern mal da unten verwöhnen.“
„Natürlich, gerne sogar, sagte ich und wanderte sofort zu ihrem Bauch. Ich leckte ihren Bauchnabel aus, genoss ihren Duft und küsste dann ihre Schenkel und deren empfindliche Innenseiten. Beate spreizte die Bein; ich nahm dieses Signal wahr und beschloss weiterzumachen, aber sie noch schön zappeln zu lassen. So wie ich es bei Tante Heidi beobachtet hatte, so musste es hier doch auch sein.
Ich streichelte Beate überall, ich küsste sie an allen möglichen empfindlichen Stellen, aber nur nicht dort, wo sie es sicher gern hätte. Sie stöhnte und zitterte leicht; sie versuchte sogar mir ihre Muschi entgegenzudrücken, aber ich wich geschickt aus.
Dann, als ich das Gefühl hatte, dass sie es nicht länger aushalten würde, legte ich mich zwischen ihre Schenkel und griff nach oben, um ihre Brüste zu streicheln. Ich nahm die Nippel leicht zwischen die Finger und Beate stöhnte wohlig auf. Ich betrachtete ihre leicht behaarte Muschi genau. Sie sah auch wieder völlig anders aus als die, die ich bisher zu sehen bekommen hatte. Beate schien sich entweder die Haare dort gekürzt zu haben oder sie war noch so spärlich behaart.
Dann näherte ich mich ihren Liebeshügel und setzte zunächst einen Kuss nur mit den Lippen darauf. Ein heftiges Aufstöhnen war die Reaktion von Beate. Ein Zittern ging durch die Beine, die ich nun etwas anhob und mit meinen Oberarmen etwas auseinander drückte. Dann leckte ich vorsichtig mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen und spürte die Nässe und schmeckte Beate. Es war einfach köstlich und mit nichts was ich bisher geleckt hatte zu vergleichen. Beate schien inzwischen außer sich vor Lust zu sein.
„Bitte mach weiter so Robert“, stöhnte sie.
Ich öffnete die Schamlippen leicht mit den Fingern und konnte nun Einzelheiten sehen. Ihre Schamlippen waren recht klein, die Muschi sehr eng und ihr Kitzler schaute so richtig niedlich aus. Ich berührte diese süße, rosa Spitze ganz leicht mit meiner Zunge und dachte sie würde explodieren, so stark war Beates Reaktion. Ich pausierte kurz und leckte erst einmal die Schamlippen und versuchte meine Zunge in ihre Muschi zu stecken. Sie fühlte sich wunderbar an und ich konnte an meiner Zunge ihre leichten Zuckungen spüren. Immer eine Kontraktion und dann wieder ein leichtes Aufstöhnen, dann wieder Kontraktion und Stöhnen. Ich war begeistert, dass ich sie dort hatte, wo ich sie haben wollte. Meine Lehrerin Tante Heidi hatte mich gut vorbereitet gehabt.
„Ich kann es nicht viel länger aushalten Robert, quäl mich doch bitte nicht so lange, lass mich doch bitte endlich kommen.“
„Ein bissl musst du dich schon gedulden Beate.“
Ich beschloss aber dennoch ihr so langsam den Rest zu geben. Dazu führte ich meinen Finger langsam an den Eingang ihrer Muschi und fummelte etwas, so als wollte ich in sie eindringen. Dabei leckte ich immer wieder ganz kurz über ihren kleinen Kitzler, der schon richtig hart geworden war.
„Beate war inzwischen außer Kontrolle; sie wand sich und versuchte sich dichter an mich zu drängen, was ich aber nicht zuließ.“
„Oh nein, Robert, tu doch etwas, biiiitte. Ich bin so geil, ich will es jetzt!“
„Ok“, sagte ich, „dann werde ich dich jetzt ficken.“
„Aber hast Du denn hier Kondome?“
Oh man, daran hatte ich nicht gedacht; natürlich, Tante Heidi hatte mich doch noch gewarnt, was passieren kann.
„Scheiße, ich habe keine“ sagte ich. „Tante Heidi braucht ja keine.“
Kaum hatte ich den Satz raus, fiel mir auf wie dämlich er gewesen war.
„Ach“, sagte Beate mit gespielter Verwunderung. „Tante Heidi braucht keine Kondome, woher weißt denn du so was? Ich wusste es doch, ihr beide fickt zusammen.“
Ich wurde sofort rot und stotterte, „n n nein, aber wir…“
„Red dich doch nicht raus Robert. Ist doch ok, von mir erfährt niemand etwas. Ich finde es völlig ok und ich sehe, dass du viel von ihr gelernt hast. Aber etwas scheint doch zu fehlen.“ Sie schaute mich verschwörerisch an.
„Ja“, sagte ich traurig, die Kondome fehlen.“
„Ja die auch“, sagte, aber es fehlt offenbar auch noch etwas Wissen, was man in diesem Falle tun kann.“
„Ich weiß“, sagte ich „ficken und rechtzeitig rausziehen, dass möchte ich aber lieber nicht tun, denn so gut habe ich mich nicht unter Kontrolle, du bist einfach zu geil und ich könnte da für nichts mehr garantieren.“
„Das hast Du gut gelernt, aber so meinte ich das auch nicht. Nun kannst du sogar noch was von mir lernen Robert. Du wirst mich einfach in den Arsch ficken.“
Mir stockte der Atem.
„In den Po? Na also damit kenne ich mich nicht aus“, sagte ich.
„Kein Problem, ich dafür umso mehr. Ich habe schon mehrere Jungen so ficken lassen, weil kein Gummi da war.“
Sie rollte zur Seite und öffnete einige der Schubladen von Heidis Nachtisch.
„Hier sagte sie und zog eine Tube hervor. Gleitmittel! Das reiben wir auf Deinen Schwanz und dann geht’s los.“
Sie massierte mir den Schwanz mit dem Mittel ein und vergaß nicht mit der anderen Hand meine Eier zu kraulen. Ich stöhnte, denn sie machte das so dermaßen geil. Mein Schwanz zuckte wie wild.“
„Ja, so ist das wenn man will und nicht kann“, sagte Beate. „Aber ich will gnädig sein.“
Sie stellte sich auf alle viere und wies mich an sie nun endlich zu bumsen.
„Einfach ansetzen und vorsichtig reinschieben. So als würdest du meine Muschi bumsen“, sagte sie.
Ich setzte meine Schwanzspitze vorsichtig an ihr Poloch, während sie sich wohl den Kitzler etwas massierte, denn ihre Rosette begann plötzlich etwas zu zucken.
Ich drückte gegen den leichten Widerstand und dann glitt mein Schwanz langsam in sie hinein. Beates Hintern war total eng, gar keine Vergleich mit Tante Heidis oder Utes Muschi.
„Jetzt ganz normal, aber langsam ficken“, stöhnte Beate.
Ich tat wie geheißen und merkte sehr schnell die Wirkung eines engen Loches auf meinen Schwanz. Ruckzuck war ich auf 180 und musste eine Pause einlegen.
„Du brauchst nicht lange zu warten“, sagte Beate, „ich bin schon die ganze Zeit kurz davor. Lass es dir einfach kommen, wenn es geil ist, aber bitte versuche mir den Kitzler dabei mit einer Hand zu reiben. Mir ist es so etwas unbequem, wenn ich mich mit einer Hand abstützen muss.“
„Na klar, mache ich“, sagte ich.
Ich fühlte blind unter ihren Körper und fand ihre Muschi. Dann den Kitzler, der prall hervorzustehen schien.
„Jaaah“, stöhnte Beate, „so ist es gut. Schön weiter machen und dabei ficken wie du magst. Ich liebe es einen zuckenden Schwanz im Arsch zu fühlen. Jede Ader, jede Zelle macht sich so bemerkbar.“
Ich begann wieder mit Stoßbewegungen und es wurde immer geiler, denn durch das Reiben ihres Kitzlers wurde sie wieder zu Zuckungen angeregt.
Beate stöhnte, ich stöhnte und so eilten wir langsam aber stetig auf einen monströsen Höhepunkt zu.
„Jaaa, ja, so ist gut“, stöhnte Beate. „Etwas mehr Druck auf meine Perle, dann bin ich bald soweit. Hmmmm, ich spüre wie dein Schwanz zuckt, bist du auch soweit“?
„Jaaah“, stöhnte ich, „ich kann es nicht mehr lange halten.“
„Schööön, jaaaah“, Beate war außer sich und schrie nun, „weiter, schneller, schneller, oooaaah, ja gleich“!
„Ja, ja, ja“ ich stieß nun wie im Stakkato in ihr Arschloch und spürte wie mir langsam der Saft hochstieg.
„Mehr Robert mehr“, schrie Beate.
„Jaaaaah, mir kommt’s gleich“, rief ich, „nimm es von mir“!
„Ich auch“, stöhnte Beate, „gleich ja, jaaaah, jeeeetzt, jetzt kommt es.“
Ich bekam gerade noch mit wie Beate sekundenlang den Atem anhielt kein Stöhnen mehr verlauten ließ, dann begann ihr Poloch so kräftig zu zucken, dass ich dachte es würde mir den Schwanz abschnüren, dann schrie sie auf:
„Jaaaaaah geil, aaaah iiiiist das geil.“
Mir wurde ganz schwummerig und dann konnte ich nicht mehr und schrie ebenfalls, meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte wie mein Sperma in ihr zuckendes Poloch schoss.
„Jaaaah, ich komme auch“, stöhnte und schrie ich gleichzeitig.
„Wow, ist das heiß im Arsch“, sagte Beate völlig außer Atem. Dann fiel sie auf den Bauch und ich mit ihr. Wir waren völlig erschöpft.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und griff zur Kleenexdose um etwas Papier zu holen und drückte es gegen ihren Hintern.
„Danke Robert, das ist super nett von dir.“
Ich schaute zum Wecker und es war kurz vor drei.
„Wir sollten schnell unter die Dusche“, sagte ich, „Tante Heidi wird bald hier sein.“
„Ok, meinst ich soll mit oder lieber gehen“?
„Du duscht natürlich mit, ist doch wohl klar.“
Sie küsste mich leidenschaftlich und sagte dann:
„Ich habe mich nicht geirrt, du bist ein echt toller Junge. Es freut mich, dass wir uns getroffen haben. Und vor allem, dass wir gebumst haben.“
„Ich finde dich auch so richtig toll, du bist eine super liebe Maus, sagte ich und du bist das erste Mädchen, dass nur unwesentlich älter ist als ich, mit dem ich geschlafen habe.“
„Echt? Na da haben die anderen aber wirklich was verpasst.“
„Ich dankte für das Kompliment und dann verschwanden wir unter der Dusche.
Wir waren gerade angezogen, da traf auch schon Tante Heidi ein. Sie schaute etwas verwundert auf unsere roten Köpfe, lächelte und sagte dann:
„Hallo Beate, schön, dass du mal wieder vorbeischaust. Meinen Neffen Robert hast du ja sicher schon ausgiebig kennengelernt“, sagte sie schmunzelnd. „Möchtest du mit uns etwas Essen? Ich habe halbe Hähnchen mitgebracht.“
„Gern“ rief Beate fröhlich.
Wir mampften wie halb verhungerte Schiffbrüchige an unseren Hähnchen mit etwas Toast und ich war so glücklich ein Mädchen meines Alters getroffen zu haben.

Fortsetzung folgt – wenn erwünscht

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Ferien Teil III:

Ferien Teil III:
unbekannte/r Autor/in

… mittlerweile küßte ich sie auch schon zwischen den Beinen, hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren. Ihre Pobacken sahen so verführerisch aus, daß ich überlegte, wie es sei, sie in den Hintern zu ficken. Ich wußte zwar, daß Menschen so etwas taten, aber das waren meines Wissens nur Perverse. In den paar Tagen bei meiner Tante hatte ich jedoch eine andere Einstellung dazu. Bei ihr war zwar alles voller Erotik, dann aber wiederum auch wie eine Sache des ganz normalen Lebens.

Ich befeuchtete meine Finger zwischen ihren Schamlippen und streichelte dann über das enge Arschloch zwischen ihren Pobacken. Sie zuckte nur kurz, doch ich sah auch, wie sie den Kopf drehte und lächelte. Jetzt reizte ich mit der Zunge wieder ihre Schamlippen und strich auch einige Male über ihren Kitzler. Ihr Atem wurde dabei schneller und ich wollte sie ständig weiter erregen. Als ich dann mit der Zunge und viel Spucke zwischen ihren Pobacken angelangt war, stöhnte sie laut auf. “Uuh … Andreas … gut, du machst mich so geil…”

Ich fuhr fort und sie keuchte jetzt immer erregter. Das ganze machte jetzt auch mich unheimlich scharf und nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und brachte mich hinter ihr in Stellung. Sie drehte etwas verwirrt den Kopf und wußte scheinbar nicht, ob ich es wirklich machen wollte. An ihrem Blick war allerdings abzulesen, wie erregt sie war. Ohne Umschweife zog sie ein Kissen heran und schob es sich unter den Bauch. Als sie meine heiße Schwanzspitze an ihrer engen Öffnung spürte, zuckte sie noch einmal erregt. “Jaahh, bitte fick mich in den Arsch, Uuh, das ist geil … Jaahh, schieb’ ihn mir rein…” Damit stieß sie mir ihren Hintern etwas entgegen und ich hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit ihr. Als ich ihr die Spitze meines Schwanzes dann langsam reinsteckte, bemerkte ich, daß sie dort noch enger war als in ihrer Muschi. Außerdem war es, trotz meiner Spucke, auch wesentlich trockener. Trotzdem ermutigte sie mich, langsam weiterzumachen und als mein Schwanz erst mal vollständig in ihr steckte, ging es auch leichter. Wir nahmen einen stetigen Rhythmus auf und mit der Zeit wurde es mir, und scheinbar auch ihr, immer angenehmer. Es war ein unheimlich erregendes Gefühl und auch Christine wand sich vor Geilheit unter mir. Sie war so erregt, daß sie mich fast anschrie, sie noch härter in den Arsch zu ficken. Lange konnte ich es allerdings bei diesem innigen Kontakt nicht aushalten und ich stöhnte von hinten in ihr Ohr, das ich gleich kommen würde. “Ja, spritz ab” keuchte sie, “spritz in mir ab, spritz mir alles in den Arsch.”

Sie war wie eine Furie und ihre Wildheit steckte auch mich an. Noch einige heftige Stöße und ich spritzte heftig zuckend in ihr ab. Danach waren wir beide so erschöpft, daß ich, auf ihrem Rücken liegend, fast eingeschlafen wäre. Erst als mein Schwanz aus ihrem engen Kanal herausrutschte, wurden wir uns dieser wilden Nummer bewußt. “Wow, wer hätte das gedacht, daß mein Neffe es mir so gut besorgen könnte.” Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir und wir küßten uns wild. Irgendwie schaffte sie es sofort wieder, mich zu erregen und als sie sah, daß mein Schwanz sich wieder mit Blut füllte, fing sie an zu lachen. “Ich dachte schon, ich sei unersättlich.” Dann stand sie vom Bett auf. “Allerdings hab’ ich noch einiges im Haushalt zu tun und ich würde vorschlagen, wir beide nehmen erst mal eine Dusche und du gehst zum Fußballspielen. Sonst merkt dir Jürgen heute Abend noch etwas an.” Es stimmte, ich war unersättlich, wenn es um Sex mit ihr ging. Andererseits sah ich auch ein, daß sie sich nicht nur zu diesem mit mir beschäftigen konnte. Und darüber hinaus dachte ich mir, daß wir beide nach einer kleinen Pause noch heißer aufeinander seien. Das war die Theorie. Als ich allerdings ihren aufregenden Körper betrachtete, als sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, meldeten sich meine Triebe wieder bei mir. Christine jedoch ignorierte meinen steifen Schwanz und begann, sich anzuziehen.

Wieder trug sie einen aufregend knapp geschnittenen Tanga und als ich nach ihren knackigen Arschbacken tastete, erinnerte sie mich noch einmal daran, daß wir beide für den Rest des Tages getrennte Wege gehen sollten. Das letzte, was ich von ihr sah, war, daß sie sich einen kurzes, weites Sommerkleid anzog und zum Einkaufen fuhr. Obwohl ich einige meiner Freunde getroffen hatte, ging mir meine Tante während des ganzen Vormittags nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Gier nach ihr und der Wunsch, diese frivolen Dinge in anderen Variationen noch einmal mit ihr auszuleben. Gegen Mittag ging ich dann, mit halbsteifem Schwanz wieder nach Hause. Dort angekommen, traf ich sie in der Küche beim abwaschen. Irgendwie paßten diese Dinge des alltäglichen Lebens auf einmal gar nicht mehr zu ihr. Ein Körper, der so zum Sex geschaffen war wie ihrer war meiner Meinung nach zu schade für die Hausarbeit. Begierig starrte ich auf ihre Beine und ihren schlanken Körper unter dem luftigen Sommerkleid. “Oh, Andreas, gut das du kommst. Stell’ bitte Teller auf den Tisch, wir können gleich essen.” Es war eine ganz normale Szene, wie sie nun einmal passierte, wenn der Neffe in den Ferien bei seiner Tante ist. Als ich jedoch an ihr vorbei zum Schrank ging, packte mich ihre erotische Ausstrahlung. Ich ging hinter ihr in die Knie und schob ihr Kleid so weit hoch, bis ich ihren geilen Arsch im Blick hatte. Das schmale, rosafarbene Stoffstück bedeckte ihre Pobacken nur spärlich. Im Gegenteil, irgendwie entblößte er sie sogar. Meine Tante drehte erschrocken den Kopf, doch ich war mit meinem Gesicht schon zwischen ihren Beinen und preßte meinen Mund auf das Stoffstück über ihrer Muschi. Sie keuchte kurz auf und stellte im nächsten Moment ihre Füße etwas auseinander, um mir leichteren Zugang zu gewähren. Von einem Moment auf den anderen bildete sich an dem Stoff über ihrer Muschi ein dunkler, nasser Fleck und es erregte mich, mitzuerleben, wie schnell sie geil wurde.

Jetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoß die Reibung, die ich ihrem Kitzler und ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste durch den Stoff ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem Überfall so erregt, daß sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus haben würde. Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riß sie sich los und nahm ab. Es war mein Onkel, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause anrief. Ich wußte, daß durch diese Unterbrechung der ganze erotische Effekt meiner Annäherung dahin war und deckte deshalb den Tisch. Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen, unheimlich erregenden Kuss. “Es klappt eben nicht immer so, wie man sich das vorstellt” kommentierte sie mein enttäuschtes Gesicht. “Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz.” Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine Laune wieder an. Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen Gedanken, weil ich glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern wollte, rief sie mich leise mit lockernder Stimme: “Andreas, der Nachtisch ist fertig.”

Als ich aufblickte, sah ich, daß sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr um die Knöchel. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, daß sie offenbar einen großen Löffel Pudding auf der Arbeitsplatte verteilt hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte. Mein Schwanz war augenblicklich wieder steinhart. Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die Geilheit abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen. Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, soweit ich konnte, von dem Pudding, der in ihren Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, daß ich ihn sogar aus ihrer Muschi herauslutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren Hintern in der glitschigen, klebrigen Substanz. Ich meinerseits genoß, daß sich allmählich immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen Pudding vermischte. Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, daß ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich einen Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter, drehte sich herum und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab.

“Komm, leck alles ab” keuchte sie, “leck mich richtig sauber.” Wieder streckte sie mir herausfordern ihren Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding abzulecken. Sie stöhnte immer mehr und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich mußte ihn jetzt befreien, wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte. Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich stieß ihn mit einem Stoß in ihre glitschige Muschi und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste von hinten zu kneten. Sie war wieder so eng und heiß, so daß ich nach wenigen Sekunden stöhnte, daß ich gleich kommen würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ich gehorchte, obwohl ich viel lieber in ihr gekommen wäre. Blitzschnell drehte sie sich um, strich mit der Hand einmal durch den Pudding auf der Arbeitsplatte und begann dann, mit festem Griff meinen schon zuckenden Schwanz zu wichsen. “Ja, komm, spritz ab” forderte sie mich auf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel, ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören. Ich spritzte ab und sie ließ die ersten Spritzer in ihr Gesicht klatschen. Dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und schluckte den Rest meines Spermas herunter. Als sie meinen Schwanz leergesaugt hatte, strich sie mit ihren Händen durch ihr Gesicht und leckte hinterher das Gemisch aus Sperma und Vanillepudding von ihren Fingern.

Trotz dieser Show, die sie mir bot, war ich nach dieser Nummer einigermaßen ausgepowert und hatte auch, nachdem wir geduscht hatten, keine größeren Sexvorhaben mehr mit ihr. Am Abend war sie dann mit meinem Onkel noch bei Freunden und ich blieb allein zu Hause. Ich schlief schon, als ich sie zurückkommen hörte. Scheinbar hatte sie sehr großes Gefallen an unserem Spiel vom Nachmittag, denn sie gingen gleich in die Küche und mein Onkel mußte ihr mitten in der Nacht auch noch einmal eine größere Portion Pudding aus ihrer Möse lutschen. Als ich den beiden zusah, erwachten sofort wieder die Lebensgeister in mir und ihr lautes Stöhnen, kombiniert mit ihren frivolen Ausrufen, die sie losließ, als Jürgen sie fickte, ließen mich wegen großer Vorfreude auf den nächsten Tag kaum einschlafen. Die Nacht war sehr unruhig und so war es nicht verwunderlich, daß ich am nächsten Morgen verschlief. Wach wurde ich erst, als sich mein Bett recht heftig bewegte. Als ich die Augen öffnete, sah ich zuerst gar nichts. Das lag daran, daß sich meine Tante mit gespreizten Beinen über mein Gesicht gehockt hatte und nun mit ihrer Möse über meinem Mund kreiste.

Nach der ersten Schrecksekunde wußte ich sofort, was sie wollte und brauchte nur meine Zunge herauszustrecken, um ihre feuchten Schamlippen zu lecken. “Uuh jaa, leck mich Mmmhmmh, das hab’ ich gebraucht” keuchte sie und rieb mir ihre nasse Möse über das Gesicht, so daß ihr geiler Saft mein ganzes Gesicht naß machte. Ihr Kitzler ragte erregt vor und ich konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Zunge zu reizen, da ich daß Gefühl hatte, meine Tante wolle ihren Orgasmus schnell. Trotz allem dauerte es mehrere Minuten, bis sie ihren Orgasmus herausstöhnte und ich einen zusätzlichen Schwall ihres aufregenden Saftes trank. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als sie von mir herunterstieg. Ich hatte mich getäuscht, wenn ich glaubte, sie würde sich jetzt in irgendeiner Form bei mir revanchieren. Lächelnd verließ sie das Zimmer, blieb aber an der Tür stehen, als sie meinen enttäuschten Blick sah. “Sei nicht traurig. Immerhin hab’ ich ein paarmal bei dir gut.”

Sie verschwand kichernd im Bad und ich hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam widerstand ich dem Drang, mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit war. Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes Sommerkleid an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich preßte von hinten meinen steifen Schwanz gegen ihren Hintern. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir wünschte, sondern drehte sich um und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose. “Oho, du bist aber schon ganz schön geladen.” Sie griff von oben in meine Schlafanzughose und rieb ihn ein paarmal mit festem Griff. “Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es an der Vorspeise, die ich dir eben gegeben habe?” Sie lächelte und ihre Stimme war immer noch so, als wolle sie mit mir spielen. Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides zwischen ihre Beine und massierte ihre Muschi. Sie ließ jedoch meinen Schwanz los und entwand sich mir geschickt. “Tut mir leid, aber heute Morgen hab’ ich keine Zeit. Ich hab’ in einer halben Stunde einen Zahnarzttermin.” Ich wußte, daß das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewußt auf die Folter spannen. Um einem Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und verschwand, mir noch einen Kuß zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum Auto ging und blieb enttäuscht zurück.

Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben, doch ich entschloß mich, meine Kraft bis später zu schonen. Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so abgelenkt, daß ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Christine war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloß ich, meinen dritten Angriff zu starten. Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken preßte, zuckte sie vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert, daß sie mich diesmal nicht hinhalten wollte. Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen, nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt und mich erregte der Gedanke, daß sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war. Ich leckte über die feuchte Stelle und genoß ihren scharfen Geschmack.

Sie stöhnte jetzt und faßte mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Muschi zu ziehen. Gerade als meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon. Ich fluchte fast und war verzweifelt, daß scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an diesem Tag haßte ich ihn für die Unterbrechung. Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon. Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht, als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte, hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Muschi durch das hauchzarte Höschen hindurch zu lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem Mund beschäftigt war, bekam ich mit, daß sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte. “… wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war.”

Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln.” Jürgen fragte etwas und sie erwiderte geheimnisvoll: “Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt Gutaussehender dazu.” Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie war. “Du willst wirklich, daß ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt weiterarbeiten?” Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen. “Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig” begann sie die Geschichte. “Er wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab’ ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben.” Währenddessen fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Pobacken entlang und preßte den Stoff dazwischen. “Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er zwischendurch mal telefonieren mußte, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen.” Ganz geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn. “Natürlich hab’ ich ein Höschen angehabt” erwiderte sie ihm, “ein sehr hübsches sogar und ich habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte.” Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es mich eifersüchtig machte. Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte. “Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen.”

Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel. “Dann hat er gesagt, daß ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab’ mich für das Kompliment bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln.” Sie sagte das in so unschuldigem Ton, daß man fast vergessen konnte, daß sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte. “Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben – bis er mein Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab’ ihn gefragt, ob er nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle.” Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Muschi direkt zu streicheln. “Er hat nur geantwortet, daß er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, daß er aufhört, würde er das natürlich tun.” Ich hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter. “Nein, ich hab’ nicht gesagt, daß er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und das Streicheln meiner Beine geil gemacht.” Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und leckte mit breiter Zunge über ihre Muschi.

Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen, doch andererseits mußte sie das auch nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte, daß sie erregt war. “Statt ihm zu sagen, daß er aufhören soll, hab’ ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine Füllung im Mund machen müsse.” Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren Namen rief. “Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, daß ich, im Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall.” Ich hörte, wie am anderen Ende der Leitung mein Onkel ‘Oh Gott, Christine’ stöhnte. Mittlerweile hatte ich wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wußte jedoch, daß ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken. “Er hat mir dann meine Muschi durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, daß es ihn geil mache, zu sehen, wie nass ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, daß er schon zuckte und bald abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen.” Sie griff jetzt selbst mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihren Kitzler. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz rauszuholen. Erst dann würde sie weitererzählen.

Mir flüsterte sie zu, daß ich sie richtig gut weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu nehmen. “Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt ihn fest und deutete ihm an, daß ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, daß er mit seinen Fingern etwas geschickter wäre.” Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam kündigte sich bei mir ein Orgasmus an. “Dann hab’ ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm gesagt, daß er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn er kam sofort und ich mußte eine riesige Ladung Sperma runterschlucken. Ein bißchen hat er mir allerdings auch ins Gesicht gespritzt.” Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen Onkel. Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten reinrammen wollte, bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biß die Zähne zusammen, damit mein Onkel nichts hörte. Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern bedeckte ich ihre geilen vollgespritzten Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie beendeten ihr Gespräch relativ schnell. “Uuuh, das war aber scharf” kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch heftig erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und danach über ihre Pobacken. “Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total vollgespritzt. Und mein Kleid muß auch in die Wäsche.” In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie gespritzt hatte und ich wußte, daß es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja keinen Hehl daraus, daß sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte.

Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Christine aufgeilen zu lassen. Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell vorbei.(xStoryArchiv)

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 12

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12.
Sie ließ meinen Schwanz los und fasste sich an die Brüste um sie etwas anzuheben und zur Seite zu drücken. „Komm bitte noch näher heran,“ sagte sie. Langsam rutschte ich vor und war nun ganz dicht an ihr dran. Der Schwanz drückte sich hart an ihr Brustbein und kaum war er dort angelangt, drückte Tante Heidi die Brüste wieder nach innen, so dass der Schwanz praktisch dazwischen eingesperrt war.
„Gefangen!“ rief sie aus.
„Hilfe!“ rief ich scherzhaft.
„Jetzt kannst Du nicht mehr vor und nicht mehr zurück mein Junge. Wie fühlt es sich an?“
„Tante Heidi,“ sagte ich, „es fühlt sich ganz heiß und weich, aber doch gleichzeitig irgendwie fest an. Ich kann es gar nicht beschreiben, WIE schön es sich anfühlt.“
„Versuch doch mal ganz leicht, wieweit du dich noch bewegen kannst.“
Ich versuchte zurück zu meinem Platz kommen aber es ging nicht, sie hielt den Schwanz mit den Brüsten fest. Er glitschte nur ein wenig. Auch zur Seite war keine Möglichkeit der Bewegung gegeben.
„Ich kann nicht wegkommen,“ sagte ich; „bin wirklich wie gefangen.“
„Wirklich?“ fragte Tante Heidi. „hast Du denn schon alle Richtungen ausprobiert?“
„Ja,“ sagte ich, „es ist keine Fluchtbewegung mehr möglich.“
„Hatte ich denn gesagt, dass nur Fluchtbewegungen zählen?“ sie lächelte mich an.
„Wie meinst du das?“
„Na es gibt doch noch nach oben und unten zu bewegen, mein Schätzchen.“
Ich versuchte unbeholfen aufzustehen, aber das ging überhaupt nicht.
„Es geht nicht!“ rief ich völlig verzweifelt, „hab ich doch schon gesagt!“
„Ja, so geht es ja auch nicht. Versuch doch einfach mal deinen Po auf und ab zu bewegen. So ganz leicht aus deinem Becken heraus.“
Ich versuchte sofort zu tun was Tante Heidi gesagt hatte und tatsächlich, der Schwanz ließ sich natürlich nach unten rausziehen. Dass ich Trottel nicht selber drauf gekommen war. Ich wollte den Schwanz gerade ganz nach unten ziehen da rief Tante Heidi: „STOP!“ Nicht so weit. Jetzt wieder zurück damit!“
Ich bewegte den Schwanz wieder in die andere Richtung und schaute sie fragend an. Was sollte DAS denn jetzt? Erst sollte ich mich befreien und dann DOCH wieder nicht. Tantchen war manchmal schon wirklich rätselhaft.
„Jetzt wieder ein Stückchen rausziehen und gleich wieder zurück,“ sagte sie.
„Und, wie fühlt es sich an?“
Ich vollführte ein paar Mal die Bewegung wie geheißen und erst jetzt bemerkte ich wie gut es sich anfühlte. Es fühlte sich gigantisch an. Ich konnte gar nicht antworten und begann den Schwanz jetzt ganz schnell auf und ab zu bewegen. Immer schön darauf achtend, das der nicht rausrutschte.
„Halt, halt!!!“ rief Tante Heidi, „nicht so schnell, sonst ist gleich Schluss bei dir.“
Und wieder hatte meine Lehrerin recht. Ich hatte gar nicht bemerkt, das der Schwanz binnen kürzester Zeit sofort angefangen hatte zu zucken und zu jucken.
Tante Heidi öffnete die Brüste und ließ ihn frei, damit ich keine Chance mehr hatte ihn zu bewegen.
Beide starrten wir auf das steife Fleisch und sahen wie der Schwanz in der Luft zuckend auf und ab wippte.
„Nochmal Glück gehabt,“ sagte Tante Heidi. „das ist der Fehler vieler Jungen am Anfang; sie sind einfach zu schnell und dann ist der Spaß vorbei. Versuch bitte gleich von Anfang an dich zurückzuhalten so lange es geht Robert. Du könntest zwar schon gleich kommen, aber normalerweise ist die Frau noch lange nicht soweit und dass wäre dann wirklich nur der halbe Spaß. Auch den Männern macht es im Grunde viel mehr Spaß, wenn sie das Spritzen herauszögern können.“
„Tut mir leid,“ sagte ich schnell.
„Macht nichts,“ sagte Tante Heidi „deshalb lernen wir es ja jetzt.“ Sie lächelte mich an.
„Das was wir eben gemacht haben nennt man ‚Tittenfick’. Titten, das sind wie du weißt die Brüste einer Frau.
„Tittenfick,“ wiederholte ich. „ ‚Titten’, das habe ich schon mal gehört,“ sagte ich. Aber ‚Fick’, das ist mir neu.
„Also ‚ficken’ oder ‚bumsen’ nennt man das wenn ein Mann und eine Frau zusammen Sex haben. Jedenfalls meistens. Es gibt noch ein paar Dinge, die nennt man anders, aber dazu kommen wir später. Also möchtest du noch ein wenig meine Titten ficken Robert?“
„Sehr gern Tante Heidi,“ antwortete ich total nervös und voller Anspannung.
Sie lächelte mich freudig an: „freut mich, das es dir gefällt; jetzt beginnen wir aber anders als eben. Ich werde deinen Schwanz jetzt nicht einfangen, sondern ich drücke die Titten zusammen, du machst deinen Schwanz mit Spucke oder Seifenwasser schön glitschig und wirst versuchen ihn von unten zwischen die Titten zu bekommen.“
„Verstanden!“ Ich spuckte in die Hand und machte den Schwanz vorne an der Eichel richtig nass und setzt die Spitze von unten an die zusammengedrückten Brüste von Tante Heidi. Es ging etwas schwierig, aber dann flutschte der Schwanz dazwischen. Es war ein wahnsinniges Gefühl, als er zwischen diese warmen, glitschigen und weichen Brüste glitt. Ich stöhnte laut auf, so geil fühlte es sich an der Eichel an. Sofort fing ich wieder an wie wild auf und ab zu stoßen.
„Robert?“ kam sofort Tante Heidis Stimme, „hast du vergessen, was ich gerade erklärt hatte?“
„Oh, entschuldige Tante Heidi; es war gleich wieder so geil, und da habe ich mich vergessen.“ Augenblicklich machte ich die Bewegungen langsamer, sogar ganz langsam und es war genauso geil im Gefühl. Tante Heidi hatte wieder einmal Recht gehabt.
„So ist viel besser Robert und Du wirst es auch selber spüren.“
„Ja,“ stöhnte ich auch „tu ich.“
„Mach mal bitte folgendes jetzt: Wenn Du den Schwanz ein paar mal auf und ab bewegt hast, dann ziehst du ihn ganz nach unten raus und dringst wieder aufs neue zwischen die Brüste ein. Ganz langsam und nur mit der Spitze. Dann wieder heraus und wieder neu eindringen und dann weiter rein. Musst du mal ein wenig probieren, dann merkst du selber wie sich das Gefühl verändert und welcher Rhythmus dir gut tut.“
„Ok, danke Tante Heidi, ich versuche es gleich mal.“
Tante Heidi half mir etwas und spuckte einmal kräftig zwischen die Titten, drückte sie aber sofort wieder zusammen. Immer wenn ich gerade in der Phase war, dass ich den Schwanz tief zwischen den Titten hatte, drückte Tante Heidi die Brüste pulsierend noch kräftiger zusammen.
„Aah, das ist schöön!“ stöhnte ich. „Geil, Waahnsinn!“
Tante Heidi lächelte wieder.
„Ist es denn für dich auch schön Tante Heidi?“
„Ja es fühlt sich gut an, den harten Schwanz dort zu fühlen, aber natürlich ist es nicht so geil, als wenn mich etwas an der Muschi beführt. Ich würde dich jetzt mal bitten die Brüste selber zusammenzudrücken, so dass ich die Hände frei habe; dann könnte ich entweder deinen Sack streicheln oder meinen Kitzler reiben.“
„Ja sicher,“ sagte ich und griff sofort nach den Brüsten. Aber aufgrund der Seife rutschten sie immer wieder weg.
„Warte,“ sagte Tante Heidi und griff hinter sich um eine kleines Handtuch zu holen. Damit trocknete sie die Brüste and den Außenseiten ab und danach meine Hände.
„Versuch es jetzt noch mal bitte!“
„Viel besser jetzt,“ sagte ich als ich die Brüste nun fester im Griff hatte.
Tante Heidi begann mit den Händen jetzt meinen Rücken zu streicheln, meinen Po und die Eier von hinten. Dann fasste sie sich an ihre Muschi, die unter Wasser war und rieb sich dort. Ich nahm das jedenfalls an, denn sie begann nun auch zu stöhnen.
„Jaaah, hmm, schöön! So ist das schon viel besser. Jetzt macht es mir noch mehr Spaß,“ stöhnte Tante Heidi.
„Mich macht es auch gleich doppelt geil, wenn ich weiß, dass du dich reibst Tante Heidi. Und vor allem dein Stöhnen, das macht mich so richtig heiß.“
„Das geht mir genauso,“ flüsterte Tante Heidi.
Es schien, dass wir endlos dort saßen und ich langsam mit den kleinen vorgeschriebenen Pausen Tante Heidis Titten bumste während sie sich immer schneller zu reiben schien.
„Oooh mein Gott,“ schrie Tante Heidi, „ich könnte schon kommen!“
„Jaaa!“ ächzte ich, „das geht mir auch schon die ganze Zeit so.“
„Du bist ganz, ganz tapfer Robert, das du das in deinem Alter schon so gut zurückhalten kannst. Du wirst einmal ein großartiger Liebhaber werden. Bitte versuch es noch länger zu halten, ich habe noch etwas anderes vor mit dir.“
„Ja!“ sagte ich ganz kurz und kniff meine Muskeln da unten zusammen um nicht schon gleich loszuspritzen.
„Brav gemacht!“ sagte Heidi sofort, das habe ich genau gemerkt. Das hast Du genau richtig gemacht.“ Sie hatte ihren Finger an meinem Poloch gehabt und muss gefühlt haben, was ich gemacht hatte.
„Robert, Du weißt ja, dass Frauen meist öfter hintereinander kommen können als das bei Männern der Fall ist?“
„Ja,“ sagte ich „das hattest du so ähnlich mal erklärt Tante Heidi.“
„Ok,“ sagte sie, „ich bin jetzt wirklich grad fast so weit, dass ich kommen möchte, aber ich wünsche mir, dass du das aushalten wirst und nicht mit mir zusammen spritzt, versprichst du mir das? Du bekommst dann auch das Extra, dass ich dir bei Tisch versprochen hatte.“
„Ich verspreche es Tante Heidi!“
„Fick du einfach ganz langsam die Titten weiter, ich mache den Rest.“
Sie drehte mit einer Hand an der Armatur des Whirlpool, das Wasser begann langsam abzulaufen und das Blubbern hörte auf. Im nu saßen wir sozusagen auf dem Trockenen. Ich hatte immer noch die Hände an den Brüsten meiner Tante und drückte sie nach belieben zusammen, während mein harter Schwanz langsam dazwischen auf und ab fuhr. Dabei versuchte ich immer mit den Daumen die Brustwarzen zu erreichen und streichelte sie.
Tante Heidi griff nun wieder hinter sich und fummelte in einem Kunststoffkörbchen und zog ein schwarzes Ding heraus. Es sah fast aus wie die Rakete von der Blondine im Umkleidehäuschen. Während ich meinen Schwanz langsam bewegte und dabei mal lauter mal leiser aufstöhnte, steckte Tante Heidi sich das Teil in den Mund und zog es nass wieder heraus. Dann drehte sie etwas am Ende und das Teil begann einen summenden Ton zu emittieren. So präpariert strich sie mit diesem Ding über ihre Muschi und stöhnte noch lauter als zuvor. Ich beobachtete ganz genau, aber sagte nichts. Ich wollte nun wissen, was es mit diesen Dingern auf sich hatte. Fast hatte ich mir schon gedacht sie würde es nun auch an ihr Poloch halten, aber sie steckte es irgendwie in die Muschi. Es glitt ganz leicht hinein, wie damals meine drei Finger. Tante Heidi stöhnte und zitterte.
„Fick mich Junge, jaa los fick schön langsam weiter,“ stöhnte sie während sie mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger dieses schwarze Teil geschickt in der Muschi manövrierte. Sie drehte es, steckte es mal mehr mal weniger tief rein und stöhnte bei jedem Stoß auf. Ihre Beine, die sich zwischen meinen Knien befanden öffneten und schlossen sich. Ihr Atem ging nun deutlich schneller als vorher, ja sogar schneller als mein eigener und ich war schon mächtig geil. Ich musste mich so zusammenreißen, nicht einfach zu spritzen und machte immer mal wieder Pausen in meiner Bewegung. Dies war bei Tantchen nicht der Fall, nein sie schien immer schneller zu stoßen mit dem schwarzen Ding. Gleichzeitig hatte sie Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand auf ihrem Kitzler und kreiste mal links rum und mal rechts rum.
„Jaaah, geiiiil!“ quietschte sie laut auf und griff mit der feuchten Hand vom Kitzler an meine Eier um sie zu kribbeln. Ich quittierte das mit einem Aufstöhnen.
„Schön langsam weitermachen, aber nicht spritzen!!“ ermahnte sie mich noch mal bevor sie verstummte und jetzt nur noch an ihrem Kitzler rieb und das schwarze Ding tanzen ließ. „Ja, ja jaaa – aah ist das schön“ stöhnte sie wieder. „Es beginnt sich aufzubauen Junge, mach schön weiter mit dem Schwanz, hörst du?“
„Jaah,“ stöhnte ich ihr entgegen, „ich bin so geil Tante Heidi.“
Aber sie schien nichts mehr zu hören oder mitzubekommen. Ihr Gesicht zog Grimassen, ihre Augen drehten und rollten, dann hielt sie den Atem an und stieß ihn wieder aus.
„Ja gleich, gleich, gleiiich,“ quietschte sie wieder. Ich drückte ihre Titten wieder enger zusammen und rieb schneller über die steifen Brustwarzen.
„Aaaah“, stöhnte sie auf. „Gibs mir! Ja – ja – ja“ Atem anhalten – wieder ausstoßen – wieder anhalten, dann blickte sie mich direkt an, schaute in meine Augen und ich erwiderte ihren Blick. Sie lächelte nicht, sondern schien wie durch mich durchzublicken. „Gleich mein Schatz, gleich noch ein bisschen,“ stammelte sie, blickte mich aber weiterhin an.
Mein Gott sah das geil aus!
„Aaah, jaaah, gleich – ja – ja – oh geil, ooooh iiiist das geil“ schrie sie ohne den Blick von meinen Augen zu nehmen.
„Jaaah! – Jetzt, jeeeeetzt….kommt es mir gleich, ja ja!“
Sie hielt wieder den Atem an, wurde ganz steif und steckte die Beine lang aus.
Ihre Augen verschwanden nun kurz oben in den Höhlen aber blickten mich gleich wieder an, oder durch mich durch.
Jaaaaaah! Jeeeetzt kommt es! Aaaaah!“ Ihr Hintern hob sich hoch und der ganze Körper zuckte nur noch als sie förmlich explodierte. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber es erschien mir endlos. Ich versuchte trotz der Zuckungen ihre Titten weiter zu ficken und dabei nicht zu spritzen. Es war so dermaßen geil, dass es fast eine Quälerei war. Schließlich sackte Tante Heidi in dem Whirlpool zusammen wie ein Luftballon, aus dem man die Luft abgelassen hatte. Sie zuckte und stöhnte noch ein paar mal auf, als sie sich leicht über die Muschi streichelte und blieb dann ruhig liegen.
Ich bewegte mich nur noch ganz langsam und beugte mich dann vor um mit meinen Lippen die ihren zu suchen. Gierig küsste sie mich, umarmte mich und zog mich so kräftig an sich, dass ich auf sie fiel.
„Das war so großartig“ flüsterte sie. „Ich bin so stolz auf Dich. Du warst so tapfer Junge, das schafft nicht mal manch erwachsener Mann auszuhalten.“
„Das habe ich gern getan Tante Heidi, es war so geil dich zu sehen.“
„Du hast mir auch den Rest gegeben,“ sagte sie „Ich danke dir, ich liebe dich Robert!
„Ich dich doch auch Tante Heidi!“
Wir lagen noch eine zeitlang dort Arm in Arm bis uns etwas kühl wurde und Tante Heidi sagte: „ Dann lass uns mal abtrocknen und nach oben gehen, du hast jetzt wirklich deine Belohnung verdient.“
„Ich freu mich schon,“ sagte ich, ging voran und putzte schon mal die Zähne um dann als erster im Bett zu liegen.

Fortsetzung folgt

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Ferien in England

Zum Abschluss meines Studiums gönnte ich mir ein paar Wochen Ferien. Helen, eine langjährige Freundin meiner Mutter, hatte mich eingeladen bei ihr zu wohnen. Ich flog also nach London, bestieg den Zug in die Midlands und wurde von Helen am Bahnhof abgeholt. Sie war damals so Anfang 50, sah aber trotz einigen Pölsterchen noch gut aus und wirkte sehr gepflegt. „Wir haben uns ja seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen – Du warst damals ein schüchterner 12jähriger Bursche“, meine sie lachend. Ich wusste, dass sie seit ein paar Jahren Witwe war und ihre beiden Kinder mittlerweile eine eigene Familie gegründet hatten. Sie lebte also allein in ihrem schönen Haus in einem Vorort. Zu Hause angekommen zeigte sie mir ein gemütliches Gästezimmer mit eigenem Bad. „Mach es Dir bequem und richte Dich häuslich ein. Anschliessend gibt’s Nachtessen, Du bist sicher hungrig nach der langen Reise.“

Ich duschte, packte aus, zog mich um und ging in die Wohnküche wo schon das Essen wartete. Während wir assen, tauschten wir den neusten Familienklatsch aus und ich hatte Gelegenheit, meine Gastgeberin eingehender zu mustern. Sie hatte inzwischen eine schwarze Trainingshose und eine weisse Bluse angezogen. Die Hose spannte sich über ihren prallen Hintern und unter dem enganliegenden Oberteil zeichneten sich ihre grossen Brüste deutlich ab. Ich hatte bisher noch nie etwas mit einer wesentlich älteren Frau gehabt, aber Helen fand ich trotz grossem Altersunterschied von ca. 20 Jahren irgendwie anziehend.

Die Reise hatte mich etwas geschafft und ich ging an diesem Tag früh in die Falle. Am nächsten Morgen fand ich das Haus leer, in der Küche war etwas zu Essen vorbereitet und daneben lag eine Notiz: „Bin früh zum Einkaufen gegangen. Der Manager im Golfclub ist informiert, dass Du Heute kommst.“ Nach dem ausgiebigen Frühstück machte ich mich auf den Weg. Es war tatsächlich nur ein kurzer Marsch bis zum besagten Platz und ich genoss die lockere Atmosphäre und Gastfreundschaft. So vergingen die ersten Tage: Das englische Wetter wurde seinem schlechten Ruf überhaupt nicht gerecht. Ich war meist am Morgen am Golfen und verbrachte den Nachmittag mit Faulenzen auf einem Liegestuhl im grossen Garten.

Am vierten Tag herrschte dann typisches Inselwetter: Sonnenschein und Regengüsse in munterem Wechsel. Ich beschloss, die angefangene Golfrunde abzubrechen und machte mich auf den Weg zu meinem Feriendomizil. Das Haus war ruhig und ich dachte, dass Helen wieder einmal bei shoppen war. Als ich aus dem grossen Wohnzimmerfenster sah, bemerkte ich eine Gestalt im Garten. Es war eine junge Frau mit schulterlangen roten Haaren so Anfang 20, die durch eines der kleinen Fenster im Gartenschuppen spähte. Sie trug ein knappes Top und einen engen Jeansrock, der ihre gebräunten Beine gut zu Geltung brachte.

Ich wollte schon nach draussen gehen um herauszufinden was die Fremde denn da zu suchen hatte, da bemerkte ich wie sie eine Hand unter ihren Rock schob und offensichtlich anfing, sich zwischen den Beinen zu reiben. Der Anblick der kleinen Spannerin machte mich natürlich geil und ich bekam rasch einen Steifen. Die Situation war aber auch zu irre: Eine Voyeurin wurde unbemerkt zu Ziel eines anderen Voyeurs. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose der schon ganz hart war und dachte wie es wäre, die Fremde ohne Vorwarnung von hinten zu rammeln. Sie schien immer erregter zu werden, streckte ihren kleinen Knackarsch heraus, ihr Rock rutschte nach oben und sie trug darunter deutlich sichtbar kein bisschen Stoff. Aus der Entfernung konnte ich nichts Genaues sehen, aber ich stellte mir eine teilrasierte, rosig nasse Pflaume vor… Der Gedanke machte richtig heiss und ich musste mich echt zusammen nehmen um nicht abzuspritzen! Die Spannerin schien immer erregter zu werden, fingerte sich heftig ihr Fötzchen und griff mit der freien Hand unter ihr Top um sich die Brüste zu kneten. Dann sah ich, dass sie ihren Kopf in den Nacken warf, sich mit einer Hand am Fensterrahmen festhielt und offenbar einen schönen Orgasmus hatte. Nach ein paar Minuten war die Show vorbei, sie zog sich die wenigen Kleider zurecht und schlich durch eine kleine Lücke in der Hecke davon.

Nun war die Reihe an mir: Ich wollte unbedingt herausfinden, was es denn im Gartenhaus so geiles zu sehen gab. Ich schlich vorsichtig über den Rasen, bewegte mich wie ein Indianer von Strauch zu Busch und spähte vorsichtig durch das Fenster. Was ich da zu sehen bekam, verschlug mir fast den Atem: Das unscheinbare Gartenhäuschen das ich zuvor nicht näher angesehen hatte, war wie ein Filmstudio eingerichtet. Scheinwerfer, Kameras auf Stativen, ein grosses Bett, paar Sessel und ein Sofa auf dem meine Schlummermutter kniete. Ihren Hintern streckte sie einem jungen ca. 18jährigen Burschen entgegen, der sie mit raschen Stössen fickte. Ihre riesigen Brüste baumelten hin und her und sie rieb sich mit einer Hand zwischen den Beinen. Dann erst sah ich, dass auf einer Leinwand in einer Ecke ein Pornofilm lief. Eine richtig saftige Orgie mit drei Frauen und 5 Männern! Helen schien völlig ausser sich, sie stöhnte und feuerte ihren Stecher an es ihr noch härter zu besorgen.

So was, die Freundin meiner Mutter entpuppte sich als fickgeiles Luder! Ich begann wieder heftig meine Nudel zu reiben und genoss die zweite Show. Kurz darauf sah ich, dass sich Helen selber einen Finger in ihren Po schob und noch lauter wurde. Der junge Mann rammte ihr sein langes schlankes Teil ganz tief in die Fotze und keuchte heftig. Sie schien zu spüren, dass er kurz vor dem Abschuss stand, löste sich von ihm und begann seinen Prügel mit Mund und Hand zu bearbeiten. Es dauert nicht lange und er spritzte ihr die volle Ladung in den Mund und über das Gesicht. Der Anblick brachte mich auch zum Höhepunkt und meine Sahne schoss gegen die Wand des Gartenhäuschens. Ich versuchte mühsam meinen immer noch steifen Schwanz wieder zu verstauen, da bemerkte ich in der Hecke am Ende des Rasens eine Bewegung und ein kurzes Aufblitzen von roten Haaren. Oh, die Kleine von vorhin hatte also die Rollen vertauscht und nun mich als Spannerobjekt missbraucht. Ich war etwas perplex, fand aber das sei die Sache wert gewesen.

Nachdem ich mich gewaschen und umgezogen hatte, ging ich in die Küche um etwas zu trinken. Minuten später hörte ich Helen durch die Garagentüre kommen. „Hallo, ich habe eingekauft und springe rasch unter die Dusche.“ Aber klar dachte ich, eingekauft, ha, eingelocht wäre der bessere Ausdruck. An diesem Abend sah ich meine Wirtin mit anderen Augen. Sie stand an der Anrichte, summte vor sich hin und beschäftigte sich mit den Vorbereitungen für das Nachtessen. Bisher hatte ich ja immer gedacht, dass ältere Frauen etwas asexuelle Wesen seien, aber sie hatte mir die Augen geöffnet. Sie hatte sich derart wild benommen, dass ich allein beim Gedanken daran wieder einen Steifen bekam. Unglücklicherweise drehte sie sich in diesem Moment zu mir um und fragte, ob ich den Tisch decken könne. Dabei fiel ihr Blick auf die Beule in meiner Hose. „Schon wieder geil, oder hast Du noch gar nicht gespritzt“, frage sie lächelnd. „Ich weiss, dass Du mich vorher im Gartenhaus beobachtet hast. Da ist nämlich ein kleiner, strategisch positionierter Spiegel an der Decke in dem ich sehen kann, wenn jemand am Fenster steht.“

Ich musste leer schlucken – diese raffinierte Falle hatte ich glatt übersehen. Nun beschloss ich aufs Ganze zu gehen. „Dann hast Du die junge Frau vor mir auch bemerkt?“ Helen meinte, „klar, das ist Lynn die Nachbarstochter. Sie beobachtet mich regelmässig und wenn mir jemand beim Ficken zusieht werde ich noch geiler. Kleiner Beweis fällig?“ Sie griff in den Kühlschrank, nahm eine grosse Gurke heraus und liess ihren Hausmantel fallen. Darunter trug sie nur einen knappen korallenroten Slip. Dann beugte sie sich über den Küchentisch und fuhr mit dem Gemüse zwischen ihre Schenkel. Schon konnte ich schmatzende Geräusche hören. Das alte Luder war schon wieder (oder immer noch?) ganz nass. Fasziniert beobachtete ich, wie sie den roten Stoff zu Seite zog und die Gurke langsam in ihre Möse schob. „So, nun will ich aber auch was sehen. Hol doch endlich Deinen Schwanz heraus, zeig mir Deine Latte“, stöhnte sie. „Ich will zusehen, wie Du Dir den harten Riemen massierst.“ Ich war so geil, dass ich alles getan hätte.

Blitzschnell zog ich meine Klamotten aus und nahm mein pochendes Glied in die Hand. „Ein herrlicher Pimmel, etwas dicker als der von meinen Gärtnergehilfen Charlie“, meinte meine Wirtin. „Komm her, ich will ihn blasen und Du kannst mir dabei die Titten kneten.“ Da liess ich mich nicht zweimal bitten. Ich stand vor sie hin, schob ihr mein geschwollenes Teil tief in den Mund, packte sie an ihren riesigen Glocken und konnte gut sehen, wie sie es sich weiterhin heftig mit der dicken Gurke besorgte.

Das brachte mich derart auf Touren, dass ich nur noch eine Gedanken hatte: FICKEN was das Zeug hält. Ich drückte ihren Oberkörper mit den gewaltigen Möpsen auf die Tischplatte, stellte mich hinter sie und wollte ihr die Gurke rausziehen. „Nein, bitte drin lassen, das fühlt sich so gut an. Wenn Du ficken willst, dann nimm‘ mich doch in den ARSCH!“ Das letzte Wort schrie sie förmlich heraus. Ich nahm etwas Salatöl aus der Flasche auf dem Tisch und schmierte meinen pochenden Schwanz und ihre Arschritze tüchtig ein. Dann begann ich mir langsam den Weg in ihren Po zu bohren bis ich die ganzen 18cm versenkt hatte. Helen stöhnte laut auf und befahl mir, sie nun fest und tief in den Arsch zu ficken. Dazu machte sie synchron mit der Gurke in ihrer klatschnassen Fotze weiter. Ich konnte das dicke Ding gut durch die dünne Trennwand zwischen Möse und Arschkanal spüren. Meine geile Wirtin schien völlig durchzudrehen.

„Oh jaaaa, das ist fast so gut wie ein richtiger Doppeldecker. Spritz mir Deine Ladung in den Arsch!“ Es dauerte tatsächlich nur ein paar Minuten, da spürte ich meine Eier zucken und mein Schwanz verhärtete sich noch etwas mehr. „Ja Du geiler Stecher, ich spür’s, gleich musst Du abspritzen“, schrie Helen laut. Nach ein paar weiteren wilden Stössen wurden wir gleichzeitig fertig. Ich schoss eine grosse heisse Ladung Sperma in ihren Arsch und merkte wie ihre Fotze heftig zuckte. Stöhnend und schweissnass blieben wir ein paar Minuten über den Küchentisch gebeugt stehen. Dann zog ich mein halbschlaffes Glied heraus und aus ihrer Fotze ploppte die Gurke.

Während dem Nachtessen fragte ich sie, was es denn mit dem Gartenhäuschen auf sich habe. „Das habe ich vor einigen Jahren als Fickstube eingerichtet. Ich lasse mich darin gerne gegen ein Trinkgeld vögeln und mache manchmal auch einen Amateurporno. Charlie ist ein begabter Kameramann und wir verscherbeln die DVDs auf dem Internet. So bessere ich meine Haushaltkasse auf und das alles noch steuerfrei.“ Sie erzählte mir, dass am Wochenende wieder eine heisse Session geplant sei. „Meine Freundin Sherry kommt aus Leeds. Die wird Dir gefallen, sie ist eine unersättliche Nymphomanin und bringt jeweils ein paar gut bestückte Jungs mit. Du kannst ja wieder zusehen oder mitmachen wenn Du Lust hast“. Ich meinte, dass sich doch auch mit der scharfen Nachbarstochter etwas drehen liesse. „Du findest sie geil, nicht wahr. Ich habe mir auch schon überlegt, wie ich sie mal vernageln könnte.“ Ich machte ihr den Vorschlag die Kleine einmal beim Spannen zu fotografieren und sie dann zu erpressen. „Gute Idee, das könnte klappen! Wenn sie nicht mitmachen will, drohen wir die Fotos den Eltern zu schicken.“

Die nächsten zwei Tage verbrachte ich wieder mit Golfspielen und Helen hatte für die geplanten Filmaufnahmen noch einiges vorzubereiten. Wir waren vor Vorfreude natürlich ständig auf 180 und erzählten uns am Abend jeweils einige Fantasien. Eigentlich hätte ich sie gerne nochmals richtig gepoppt, aber sie wollte ihre Energie aufsparen. „Und auch Du musst ja am Samstag richtig geladen sein und einen ordentlichen Vorrat an Sperma haben“. Das war nun wieder ein Argument, dem ich nicht widersprechen konnte.

Die Voyeurinnen

Am Samstagmorgen war ich mit dem Golflehrer-Assistenten Terry verabredet der mir auf der Runde ein paar gute Tipps gab. Ich spendierte ihm anschliessend im Clubhaus ein Bier und wir bewunderten Linda die an der Bar bediente. Sie hatte kurzgelocktes blondes Haar, eine dralle Figur – viel Busen und einen herrlich strammen Hintern. Terry erzählte mir, dass er sie vor ein paar Monaten ein paar Mal flachgelegt hatte. „Eine echte Granate auf der Matte. Leider ist sie inzwischen in festen Händen und so koche ich zurzeit auf Sparflamme.“ Ich fragte ihn, ob er am Abend schon was vorhabe. „Eigentlich wollte ich zum Spiel Nottingham gegen Arsenal, aber wenn Du was Besseres vorzuschlagen hast…“. Ich erzählte ihm von meiner Gastgeberin und der geplanten Orgie. Er war Feuer und Flamme und versprach am Abend vorbei zu kommen.

Helen und ich hatten vereinbart, dass ich mich zu Beginn im Hintergrund halten würde. Das kam mir sehr gelegen weil ich schon immer eine voyeuristische Ader hatte. Als die Besucher ankamen, beobachtete ich sie aus dem Schlafzimmerfenster. Sherry war schlank, etwa 45, mit schwarzer Kurzhaarfrisur; sie trug einen kurzen Mini und ich sah, dass sie sehr schöne muskulöse Beine hatte. Ihre Oberweite schien ziemlich klein, aber die Figur war durchaus sehenswert. Ihre Begleiter waren ein eher untersetzter Mann, kräftig gebaut und nach seiner Postur zu urteilen ein Fitness-Freak. Der andere Mann war ein grossgewachsener, schlaksiger Schwarzer.

Ich hörte wie die Gäste begrüsst und in den Garten begleitet wurden. Für mich persönlich hing ein grosser Teil für einen gelungenen Abend davon ab, ob sich die geile Nachbarstochter auch zeigen würde. Ich machte mich gefechtsklar, leichte Shorts ein Poloshirt, Sandalen und natürlich eine Kamera mit Teleobjektiv. Aus dem Gartenhaus war mittlerweile leises Gelächter zu hören, die Bande war also bereits in Stimmung gekommen, doch von Lynn war noch nichts zu sehen. Da hörte ich einen Wagen vorfahren und ging zur Tür. Ach ja, Terry hatte ich fast vergessen. Ich bat ihn herein, wir mixten uns in der Küche einen Mojito und schnappen ein paar Snacks. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und Terry fragte warum wir uns nicht der Gesellschaft im Garten anschliessen würden. Ich erklärte ihm kurz die Idee mit der Nachbarin und er war sichtlich erfreut, bei dem teuflischen Unternehmen mitzutun.

Wir warteten eine ganze Weile und fürchteten bereits, dass der schöne Plan wegen Nichterscheinens von Lynn ins Wasser fallen könnte. Da sahen wir hinter der Hecke einen roten Haarschopf aufleuchten und die Nachbarstochter sich durch die Hecke zwängen. Sie trug einen kurzen Tennisrock und ein sehr enges T-Shirt unter dem sich ihre Brüste gut abzeichneten. Nach wenigen Sekunden trat sie aber wieder zurück und drehte sich um. Wir dachten schon, sie hätte es sich anders überlegt, da winkte sie Richtung Hecke. Kurz darauf erschien eine ziemlich grosse, dunkelhäutige Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie trug ein grellrotes enges Kleid und man konnte deutlich sehen, dass sie einen prallen Hintern und recht grosse Titten hatte. „Das wird ja immer besser“, meinte Terry grinsend und wir sahen fasziniert zu wie die beiden neugierig durch das Fenster spähten.

Ich nahm die Kamera und machte rasch ein paar Fotos von den beiden Spannerinnen. Mit Hilfe des Teleobjektivs konnte ich die beiden geilen Hinterteile gut heranzoomen, vergass aber nicht auch die Profile aufzunehmen damit wir dann auch einen Beweis für die geplante Erpressung von Lynn hatten. Plötzlich wurde die Szene deutlich heisser: Die Dunkelhaarige stellte sich hinter Lynn, schob ihr den Tennisrock hoch griff ihr zwischen die Schenkel. Lynn beugte sich etwas vor, streckte ihren Prachtarsch heraus und wurde nun richtig heftig gefingert. Dann drückte die Unbekannte ihre Hüfte gegen Lynn’s Arsch und es sah aus, wie wenn sie Fickbewegungen machen würde. Lynn drehte sich um, schob ihrerseits nun das Kleid ihrer Freundin hoch und wir sahen erstaunt, dass diese einen schon ziemlich aufgerichteten Schwanz zwischen den Beinen hatte.

„Wow, eine Shemale“, raunte Terry leise während ich wie wild den Auslöser drückte. Es war unglaublich geil, Lynn kniete sich hin, nahm den ziemlich langen Schwanz in den Mund und die Dunkelhaarige begann sie richtig in den Mund zu ficken. Dann dreht sich die Rothaarige wieder um und spähte erneut ins Gartenhäuschen. Im gleichen Moment schob ihr die Fremde TS ihren Steifen von hinten in die Fotze. Wir konnten deutlich sehen wie Lynn die Stösse genoss, sie wand sich und konnte offenbar nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken.

„Nun ist es aber Zeit dass wir auch noch auf unsere Kosten kommen“, meinte Terry. Wir hatten bei der Beobachtung der Szene schon einen beachtlichen Steifen bekommen, wollten irgendwie ins Geschehen eingreifen und beschlossen die beiden Spannerinnen zur Rede zu stellen. Wir schlichen also über den Rasen und näherten uns dem Fenster vor dem sich Lynn und ihre TS-Freundin vergnügten. Die Dunkelhaarige bemerkte uns zuerst und hielt einen Moment inne. Dann drehte Lynn ihren Kopf und errötete heftig. Terry bedeutete den beiden, sich ruhig zu verhalten und ich zeigte ihnen die Kamera. Lynn schien sofort zu verstehen, löste sich von ihrer Fickerin und winkte uns zu einer Bank im hinteren Teil des Gartens. Dort setzte sie sich und fragte, was wir denn wollten. „Mitmachen, oder Deinen Eltern von Deinen Sauereien erzählen“, antwortete ich kurz und zog ihr das T-Shirt hoch. Darunter kamen kleine aber toll geformte Brüste mit enormen Puffy-Nippeln zum Vorschein. Dann holte ich mein hartes Teil aus der Hose und forderte sie auf, mich zu Blasen. Lynn schien sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben – oder freute sich über eine neue Gelegenheit! Sie kraulte meine prallen Eier und leckte wie verrückt an meiner Stange. Dann befahl ich der geilen Mietze sich auf die Bank zu knien, damit ich sie von Hinten poppen konnte. Sie streckte mir bereitwillig ihren runden Knackarsch entgegen und ich stiess ihr meinen stahlharten Prügel in die klatschnasse Spalte. Ihre geilen Brüste mit den tollen hervorstehenden Nippeln hatten mich besonders angetörnt und ich griff immer wieder danach. Terry holte nun auch seinen Schwengel heraus und liess sich genussvoll einen blasen.

„Hey Leute“, sagte da Lynn plötzlich, „ wir wollen doch Luna nicht vergessen!“ Ihre TS-Freundin stellte sich neben Terry und nun hatte Lynn zwei pralle Ständer zu lecken, was ihr sichtlich gefiel. Luna blickte mich über die Schulter von Lynn immer wieder lüstern an und kam trat schliesslich neben mich. „Lass mich auch mal wieder ran“, forderte sie mich auf und ich machte ihr Platz. Es sah wirklich mega-geil aus, als sie ihren Transenschwanz in die glattrasierte Möse versenkte und ich konnte dabei ihren herrlich geformten Hintern bewundern. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und flüsterte „willst Du nicht meinen Latina-Arsch bumsen?“

Ich konnte der Aufforderung nicht widerstehen und schob ihr zum Anwärmen mal einen Finger in die Rosette, was von ihr mit einem knurrenden Stöhnen goutiert wurde. Als ich spürte, wie sich ihr Anus immer mehr entspannte, setzte ich meine Eichel an und bohrte mir langsam den Weg in ihren knackigen, prallen Arsch. Lynn liess sich immer noch von Luna’s langem Pimmel verwöhnen und lutschte wie eine verrückte an Terry’s hartem Rohr. Dann begann sie laut zu stöhnen und kam zu einem heftigen Abgang. Luna stiess ihr den Schwanz noch fester ins Loch und begann ebenfalls zu keuchen. „Ich spritze gleich ab, fick weiter meinen Arsch – ohhhhhh, ich komme auch.“ Sie zog ihr prächtiges Rohr aus Lynn’s Möse und schoss ihr eine Menge Transensaft über Arsch und Rücken. Nun waren auch Terry und ich soweit. Er spritzte Lynn seine Sahne ins Gesicht und in den Mund und ich besamte Luna’s Darm mit ein paar heftigen Stössen.

„Ich glaube, wir alle brauchen jetzt eine Pause und einen Drink“, meinte Terry. „Gehen wir doch ins Gartenhaus und schauen den anderen etwas zu.“ Richtig, die Bande war ja auch noch da – ich hatte die Leute um H. wegen der geilen Nummer mit Luna und Lynn fast vergessen. Lynn meinte zwar, dass sie da lieber nicht hinwolle, aber Luna überredete sie. „Ist doch geil, wir hatten ja schon beim Zuschauen Spass an den beiden alten Tanten…“

Die Orgie

Die beiden rückten also ihre Kleider notdürftig zurecht und Terry und ich versorgten unsere Gemächter in den Hosen. Wir gingen auf die andere Seite des Gartens und klopften leise an die Türe. Keine Reaktion, aber wir konnten deutlich jemanden stöhnen hören. Also drückte ich die Türe auf und wir sahen, dass Julia auf dem Bett kniete. Der Schwarze hatte seinen Hammer in ihrer Fotze und der andere Kerl liess sich seinen nicht sehr langen aber ganz dicken Schwengel lutschen.

Die Szene war gut ausgeleuchtet und wir bemerkten, dass Sherry nur mit einem String bekleidet hinter der Kamera stand und einige Anweisungen gab: „Los weiter Helen, lass Dich von Jonny richtig durchnudeln und hol Dave endlich den heissen Saft aus den Eiern“. Sie trug hohe Stiefel, ihre kleinen birnenförmigen Brüste wurden von sehr langen harten Nippeln gekrönt und sie war offenbar richtig scharf. Mit einer Hand rieb sie sich immer wieder den Venushügel. Ich nahm Luna an der Hand und zog sie in die Nähe von Sherry. Dann griff ich ihr unter das kurze Kleid und begann ihren Pimmel zu streicheln. Zu meinem Erstaunen sprang das Teil innert Sekunden auf volle Grösse. Erst jetzt bemerkte Sherry, dass sich da neue Leute eingeschlichen hatten.

„Oh hello, da kommt Verstärkung“, meinte sie. Helen drehte sich um und lächelte uns an. „Macht es Euch gemütlich, wir sind bald mit der ersten Szene fertig. Ich muss die beiden Stecher nur noch zum Abspritzen bringen. Lynn und Terry verzogen sich auf das Sofa und nahmen einen Drink. Luna wollte ihnen folgen, aber ich hatte andere Pläne. Ich stellte mich hinter Sherry und begann ihr die festen Titten zu kneten bis die Nippel voll hart waren. Dann schob ich ihr einen Finger in die klitschnasse Möse und fragte sie, ob sie nicht auch einen Schwanz spüren wolle. „Klar immer rein, ich bin ja so scharf und würde mich von einem Affen ficken lassen“, stöhnte sie. Ich winkte Luna näher heran und forderte sie auf die geile Stute im Stehen zu nehmen. Die TS liess sich nicht zweimal bitten und packte Sherry am Arsch. „Los, gib‘ ihr Deinen Pimmel“, forderte ich sie auf und zog Sherry’s Arschbacken auseinander. Luna griff ihr ebenfalls in die nasse Spalte und schmierte etwas vom Mösensaft über ihre Eichel. Ich wusste sofort, was sie vorhatte und sah zu, wie ihr langes schlankes Glied langsam ins Arschloch von Sherry eindrang. „Nein“, rief diese, „bitte nicht in den Arsch, das geht bei mir nicht gut.“ Helen drehte sich wieder um und lachte laut auf. „Endlich bekommst Du auch einmal das was ich Dir immer vorführen muss.“ Sherry wollte ich loswinden, aber Luna hielt sie mit eisernem Griff an den Hüften fest und ich flüsterte der Kamerafrau ins Ohr: „Wenn Du Dich umschaust wirst Du noch überraschter sein.“ Sie drehte ihren Kopf und bemerkte erst jetzt, wer ihr da den Arsch polierte…

Auch Helen war grenzenlos überrascht, wegen den Scheinwerfern hatte sie bisher hinter der Kamera nichts sehen können. Ich sage Sherry, dass ich nun die Kamera übernehmen würde und verlangte, dass sie sich mit Luna zum Bett begeben solle. Nun war sie plötzlich ganz brav – wahrscheinlich gefiel ihr der Arschfick doch besser als erwartet. Sie beugte sich über die Bettkante, ging leicht in die Knie und liess sich von Luna wonnig durchnageln. Helen hatte sich unterdessen auf Jonny gesetzt und ritt ihn wie eine Wilde. Dave war offenbar ganz angetan von Sherry’s lautem Gestöhne und verlangte von ihr, dass sie seinen dick angeschwollenen Riemen in den Munde nahm. Mein Schwanz hatte sich beim Anblick der geilen Weiber wieder voll versteift und ich bat Lynn, die Kamera zu übernehmen. Dann ging ich rüber zum Bett und stellt mich vor Helen. „Los, blas‘ mir meinen Schwanz“, forderte ich sie auf. Sie sah mich lüstern an, begann mir die Eier und die Eichel zu lecken und bewegte sich immer schneller auf Jonny’s Riemen.

Ich erinnerte mich plötzlich an die Nummer mit der Gurke in der Küche und verlangte, dass sie sich nach unten beugen solle. „Jetzt kriegst Du was Du so gern hast“, ich ficke Deinen Arsch während Du auf Jonny reitest.“ Ich kniete mich hinter sie und setzte meinen Pimmel an ihrem Anus an. Sie brüllte laut auf, als ich den Schliessmuskel überwunden hatte und immer tiefer eindrang. Nach wenigen Stössen schrie sie auf „ohhhhhh, mir geht gleich einer ab, ist das geiiiiiiillllll, ich komme, ich komme, ich SPRITZE!!!“ Sie zuckte minutenlang, eingeklemmt zwischen unseren Schwänzen und befreite sich dann. „Schaut nur ihr geilen Ficker, meine Fotze ist richtig übergelaufen“.

Auf dem Bettbezug hatte sich tatsächlich eine richtige Lache gebildet. Helen war ja eine richtige Squirterin. „Jetzt müsst ihr mir aber noch Euren Rahm geben, los‘ spritzt mir alles in den Mund“, forderte sie mich und Jonny auf. Wir wichsten unsere Schwänze und hörten wie uns Lynn hinter der Kamera anfeuerte: „Das gib eine geile Aufnahme, schiesst sie ab!“ Nach wenigen Sekunden quoll aus eine Riesenladung aus Jonny’s langem Schwanz die von Helen würgend geschluckt wurde. Kaum war sie damit fertig, zuckte mein Prügel verdächtig und ich spritzte meinen Saft ebenfalls in ihren weit aufgerissenen Mund. Dann konnten wir gerade noch beobachten wie Luna mit lustverzerrtem Gesicht ihre zweite Ladung in Sherry’s Arsch abschoss. Schliesslich war Dave an der Reihe: Er rieb seinen dicken Ständer wie verrückt und verlangte von Luna, dass sie ihren Mund weit öffnete. Dann eine grosse Portion Sperma mitten rein. Wir dachten schon die schöne TS hätte alles geschluckt, aber nein – sie beugte sich über Sherry und liess einen Teil der weissen Sosse in deren Mund tropfen…

Anschliessend machten wir es gemütlich, stellten uns gegenseitig einmal formell vor und Helen servierte uns allen einen Drink. Lynn stellte die Kamera ab und meckerte, „hey und ich, ich hatte erst einmal meinen Spass.“ Terry grinste und zog sie an sich. Dann begann er ihre harten Puffy-Nippel mit Händen und Mund zu bearbeiten bis sie laut stöhnte. Sie drückte ihn in einem Sessel und setzte sich mit dem Rücken gegen ihn auf seine harte Stange. Wir feuerten sie an, „los reite Deinen Hengst richtig ab. Mach’s ihm, zeig ihm wie gut Du ficken kannst.“ Es dauerte nicht lange und Lynn begann zu keuchen: „Was für ein herrlicher Schwanz, der bringt‘s voll ich dreh gleich durch.“ Sie begann heftig ihren gut sichtbaren Kitzler zu reiben während Terry ihre tollen Tittchen knetete und seine harte Lanze tief in ihre nasse Möse rammte. Lynn hüpfte auf und nieder und zuckte dann wild zusammen, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Luna sprang auf, zog Terry’s Schwanz aus der Fotze ihrer Freundin und massierte ihn heftig, bis ein paar dicke Spritzer herausschossen die sie genüsslich auf den Möpsen von Lynn verrieb.

Nun waren wir alle ziemlich erschöpft und hingen einfach so herum. Helen bot uns an, die Dusche im hinteren Teil des Gartenhäuschens zu benutzen und wir machten uns alle tüchtig sauber nach der geilen Fick- und Spritzorgie. Meine Wirtin und ich waren die letzten die zur Duschkabine gingen. Ich sah zu, wie sie sich mit Schwamm und Schaum den erhitzten Körper abrieb. „Hättest Du wohl nicht erwartet, dass die Freundin Deiner Mutter eine so geile Nummer ist, oder? Ich habe meine sexuelle Ader aber erst nach dem Tod von Roger richtig ausleben können. Er hatte zwar ein tolles Teil, so lang wie das von Jonny und so dick wie der von Dave, aber er war leider nicht sehr oft an Sex interessiert. Doch nun komme ich voll auf meine Kosten und Du hast dabei auch mitgeholfen. Der Doppeldecker vorhin war unglaublich.“ Ich fragte sie, was denn noch auf dem Programm stände und sie erwiderte, „ich will mich unbedingt noch von der Transe durchvögeln lassen. Die finde ich ganz toll, und was hast Du vor.“ Ich sagte ihr, dass ich noch nie eine TS in Natura gesehen hätte und dass mich das Schwanzmädchen auch sehr interessieren würde. „Du könntest ihr ja mal richtig schön ihre Eier und den Prügel lecken“, erwiderte sie, „wenn Du sie richtig heiss gemacht hast, kann sie mich ficken…“

Dieses Gespräch hatte uns natürlich wieder geil gemacht. Mein Schwanz war schon wieder am hart werden und ich griff Helen zwischen die Beine um zu sehen, ob sich da auch etwas tat. Sie war schon ganz feucht und ich schob ihr einen Finger ins Loch. „Nimm ruhig mehr Finger, ich vertrage eine ganze Menge“, sagte sie. Also noch einen und noch einen und dann den vierten rein in die Pflaume. Ich fingerte sie richtig hart und griff dann mit der anderen Hand an ihren Arsch. „So, jetzt noch was in die Rosette!“ Ich schob ihr meinen Zeigfinger in den Hintern und sie stöhnte leise auf. Doch dann löste sie sich rasch aus der Umklammerung und meinte, „nein, ich will die nächste Nummer ausgiebig auf der Matte und mit Schwänzen geniessen.“

Als wir zurückkamen, war schon wieder etwas im Gange: Luna und Lynn waren auf dem Bett in der 69er. Unsere TS lag auf dem Rücken und Lynn kniete über ihr. Wir konnten uns an der geilen Leckerei und Lutscherei erfreuen. Lynn saugte heftig den Tranny-Prügel und bekam ihrerseits schön die rosige, nasse Spalte geleckt. Ihr schöner Hintern war weit in die Luft gestreckt und da kam mir eine neue Idee: Ich kniete mich hinter sie und begann ihr sanft die Rosette zu lecken. Sie stöhnte überrascht auf und ich flüsterte ihr ins Ohr, „entspann Dich und geniesse.“ Dann feuchtete ich einen Finger mit ihrem Saft an, der ihr bei den Leckkünsten von Luna nur so herauslief und schob ihn langsam in ihren Anus. Sie drehte ihren Kopf und sagte, „bitte sei sanft, ich weiss Du willst mich in den Arsch ficken, aber ich habe das noch nie gemacht.“

„Da habe ich das richtige Hilfsmittel“, meinte Helen, die uns begeistert zusah. Sie ging zu einem Schrank und kam mit einem kegelförmigen Buttplug zurück. „Wir werden Dich schon gut vorbereiten, keine Sorge.“

Sie schob das Ding langsam in Lynn’s Hintereingang und bewegte es sanft rein und raus. Die Kleine schien sichtlich erregter zu werden und Luna trug mit ihrer Zunge das Ihrige dazu bei. „So“, meinte meine Wirtin, „sie ist wohl bereit für ihre erste Analbegehung“. Ich nahm meinen geschwollenen Schwanz und führte in langsam gegen den jungfräulichen Hintern. Er drang langsam ein, tiefer und tiefer und ich spürte, wie Lynn ihren Po gegen meine Hüften drückte. „Oh ja, ist das versaut, mein erster Arschfick – endlich!“ Ich begann sie etwas schneller zu rammeln und schon nach kurzer Zeit wurde ihr Stöhnen lauter und intensiver. Sie richtete sich auf und lehnte sich gegen meinen Oberkörper während sie von Luna immer noch geleckt wurde. „Oh wie verrückt, ich komme gleich – meine Güte ich SPRITZE.“ Ich spähte über ihre Schulter und sah, dass drei, vier enorme Schübe weisser Saft aus ihrer Fotze schossen. Dann brach sie zuckend und wimmernd über Luna’s Körper zusammen. „Und wir haben eine neue Squirterin“, jubelte Sherry und klatschte vor Begeisterung in die Hände.“Und ich habe alles auf Band“, rief Dave, der sich offenbar als Kameramann betätigt hatte. Ich befreite mich aus Lynn’s Hintern, aber mein Schaft war immer noch hart und wollte seine Ladung auch noch loswerden.

Inzwischen hatte sich Helen unsere TS-Gespielin geschnappt und liess sich von ihr in der Missionarsstellung tüchtig ficken. Luna war wirklich voll gut drauf und jagte ihr schönes Teil genüsslich in die klatschnasse Fotze. „Ich fick‘ Dich durch Du geile Sau“, brüllte sie laut und stiess immer heftiger zu. „Spritz ihr aber nicht ins Loch, sondern gib‘ ihr Deine Sahne ins Gesicht“, rief Dave, „das gibt noch eine tolle Aufnahme.“ Luna stöhnte vor Lust, „die hat ja eine richtige Klammerfotze, mir geht gleich einer ab.“ Dann zog sie ihren Prügel heraus und ich half ihr beim Wichsen. Helen kam mit ihrem Gesicht ganz nahe an die rotgeschwollene Eichel der Transe und streckte die Zunge raus, bereit, alles aufzufangen. Ich schob Luna noch rasch einen Finger in den Po und das brachte sie soweit. „Jetzt, jetzt, ich schiesse gleich ab. Schluck mein Sperma Du versautes Miststück.“ Viel bekam sie nicht mehr raus, es war ja schon ihr dritter Orgasmus, aber Helen schien mit dem letzten Rest aus Luna’s prallen Eiern durchaus zufrieden. Sie schmatzte genüsslich, zeigte uns die weisse Sosse auf ihrer Zunge und schluckte dann alles in ihren Schlund. Ich beschloss die Gelegenheit zu nutzen und bat Luna mir den Schwanz zu saugen. Sie machte es wirklich sehr gut und als sie spürte dass meine Stange verdächtig zuckte, rieb sie diese heftiger. Nun konnte ich in ihren schönen Mund abschiessen – die ersten Spritzer schluckte sie runter, den Rest behielt sie auf der Zunge und gab dann Helen einen saftigen Spermakuss.

Nach drei Wochen musste ich leider abreisen und hatte nie wieder Gelegenheit für einen Besuch in den Midlands. Aber meine Vorurteile betreffend älteren Frauen waren mir ein für allemal ausgetrieben worden…

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 6

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

6.
Am Nachmittag trafen wir Jungs uns wieder am bekannten Treffpunkt und diesmal war Bernd auch wieder mit von der Partie. „Hallo Bernd“ sagte ich und klopfte ihm auf die Schulter. „Na, was meinst Du? Lässt sich das Bett noch wieder reparieren? Das hat ja ziemlich gerumst da oben“ sagte ich und lachte.
Bernd zuckte zusammen, lief sofort rot an und stotterte: „W.. Wie bbitte? W..Was meinst Du?“
„Na das Gästebett bei Tantchen, das ich gestern gleich zerlegt habe; bekommst Du das wieder hin?“
Ich sah förmlich einen Stein fallen, als Bernd mich nun ansah. „Achso, ja klar ich denke, das müsste zu machen sein, Robert. Ich werde aber noch mal ganz genau schauen.“
„Das finde ich super von Dir, ich schlafe zwar momentan bei Tantchen im Bett, aber besser ist es schon seinen eigenen Platz zu haben“.
Bernd schaute mich nun mit aufgerissenen Augen an: „Ja, sicher – da magst du natürlich recht haben“ sagte er irgendwie irritiert.

Andreas löste die seltsame Situation ein wenig auf, indem er fragte: „So Jungs, was liegt denn heute Nachmittag an?“
„Bootfahren?“ fragte ich in die Runde. „Aussichtsplattform?“ warf Ulrich ein. Bernd machte gar keinen Vorschlag und blickte unkonzentriert in die Runde während Klaus meinte dass das Boot grad abgedichtet wurde und wir es erst morgen Nachmittag nutzen könnten. Dann lasst uns doch einfach faul am Wasser liegen, es ist doch eh viel zu heiß heute.
„Gute Idee“ brummten alle zustimmend. Und wir suchten uns ein freies Plätzchen zwischen den Touristen und den paar Einheimischen, zu denen ich mich im Grunde auch zählte. Der Nachmittag verging mit Abkühlen, Sonnen, Schwimmen und wieder Sonnen wie im Fluge und ich ertappte mich dabei, wie ich insgeheim über das Eincremen von Tante Heidis Brüste am gestrigen Nachmittag nachdachte. Wie gern hätte ich mich jetzt von ihr einreiben lassen, denn die Sonne brannte heute am Nachmittag fast noch erbarmungsloser vom Himmel.
Gegen 18 Uhr begannen die ersten Touristen den Strand zu verlassen um rechtzeitig in ihren Pensionen zum Abendessen zu erscheinen, und so machten wir uns auch auf unsere Heimwege. „Bis morgen Jungs!“ „Man sieht sich“ „Jo! haut rein Männer“
„Viel Spaß“ rief Bernd mir noch hinterher.
Also der ist in diesem Jahr wirklich schräg drauf dachte ich kopfschüttelnd, während ich langsam nach Hause trottete.
„Du kommst ja grad richtig“ sagte Tante Heidi, „magst Du mal einen schönen Kopf Salat hinten aus dem Garten holen? Der in der ersten Reihe ist genau richtig.“
„Schon erledigt“ rief ich und freute mich schon auf Tante Heidis Blattsalat mit Zitronendressing.
„Bernd meinte dass er das Gästebett wohl wieder hinbekommen könnte, er müsse aber noch mal vorbeischauen bevor er anfangen kann,“ berichtete ich.
Tante Heidi hörte auf zu kauen und sah mich mit großen Augen an: „Sagte er das?“
„Ja, ich hatte ihn heute am Strand getroffen.“
„Hmh,“ sagte Tante Heidi scheinbar desinteressiert, „und was hat er noch so gesagt?“
„Och eine ganze Menge, kennst ihn ja, wenn Bernd erstmal ins Erzählen kommt, dann nimmt es kein Ende.“
„Tatsächlich?“ Tante Heidi schaute mich fragend an? Worüber habt ihr denn noch so geredet? Wer war denn alles da?“ fragte Tante Heidi plötzlich ganz aufgeregt.
„Ach Jungskram halt; Andreas und Ulrich waren noch da, Klaus, Bernd und ich eben.“
„Robert?“ sagte Tante Heidi nun etwas ernster.
„Ja?“ ich blickte sie fragend an?
„Du weißt, das Du immer zu mir kommen kannst, wenn Du Fragen hast oder etwas Dir komisch vorkommt. Und wir wollen auch immer ehrlich zueinander sein, das vergisst Du nicht?“
Ich verstand nicht ganz, worauf die Tante hinaus wollte, aber sagte: „Ja natürlich Tante Heidi, so wie immer! Wir sind ehrlich, erzählen uns alles und haben unsere Geheimnisse.“
„Genau“ sagte sie und setzte wieder ihr verschwörerisches Gesicht auf. „Wollen wir beide uns nachher noch ein wenig auf die Terrasse setzen? Es ist noch viel zu heiß um etwas im Fernsehen zu gucken.“
„Ja sehr gern,“ sagte ich, „mir ist so dermaßen heiß, das glaubst Du gar nicht.“
„Sag mal Junge, du hast dich doch heute wohl ordentlich eingecremt am Strand?“
„Nöö“, sagte ich, „wir waren doch nur ganz kurz da“.
„Also Robert,“mahnte meine Tante, „auch wenn es nur wenige Stunden waren, reicht es an der See schon aus zu verbrennen. Zieh mal bitte dein Hemd aus Robert.“
Ich fummelte mein Hemd aus der Hose und begann an meinem Hemd und Unterhemd gleichzeitig zu zerren, aber irgendwas tat mir weh am Rücken. „Au“ sagte ich, „kannst Du mir mal helfen Tante Heidi?“
„Na sicher mein Junge“ sagte sie, und kam von der Spüle wieder zurück an den Tisch und zog mir vorsichtig erst das Hemd und dann das Unterhemd über den Kopf. „Ach Du meine Güte!“ rief sie laut. „Junge, kein Wunder, das Dir heiß ist. Du bist ja krebsrot. Wir machen gleich mal etwas Quark drauf zum Kühlen, zum Glück sind es noch keine Blasen geworden, dann hätten wir noch zu Dr. Rüter gemusst“.
„Dreh dich mal um bitte. Naja vorn geht es noch, hast Du Glück gehabt! Leg Dich schon mal draußen auf die Liege, ich komme gleich nach.“
Trotz der Hitze fröstelte es mich nun ein wenig, aber ich legte mich wie geheißen auf den Bauch. Kurze Zeit später kam auch Tante Heidi raus und sagte: „Vorsicht kalt“ und bevor ich antworten konnte breitete sich eine Kälte auf meinem Rücken aus. „Das wird Dir gut tun. Wenn es nicht mehr kalt ist, dann sag Bescheid, dann wiederholen wir das ganze.“
„OK, danke Tante Heidi!“
„So was unvernünftiges,“ brummelte sie und widmete sich noch kurz dem Abwasch bevor sie sich auf die andere Liege legte.
Ich ließ noch zwei ‚Quarkpackungen’ über mich ausschütten, dann sagte Tante Heidi „So nun komm mal mit unter die Dusche, damit wir das Zeug wieder abbekommen, das ist schon ganz krümelig.“
Ich folgte ihr ins geräumige Bad, wo sie eine Dusche und recht ansehnlichen Whirlpool hatte. Viel schöner, als oben im Gästebad. „Ausziehen“ wies sie an „und dann ab unter die Brause mit Dir.“ Ich glühte wie ein Backofen und so machte ich widerspruchslos alles was sie sagte.
Sie drehte die Brause auf und stellte das Wasser grad so ein das es angenehm auf der heißen Haut war und wischte ganz vorsichtig mit einem weichen Tuch die Quarkreste von der Haut. Dann seifte sie den Lappen ein mit einem wohlriechenden Duschbad und begann meinen malträtierten Rücken leicht abzuseifen. „Umdrehen der Herr bitte“ sagte sie und ich machte folgsam was sie sagte. Aber war sie noch im Sommerkleid ins Bad gegangen, so stand sie nun im Schlüpfer vor mir. Sofort schoss mir wieder die Röte ins Gesicht. „Na“, witzelte Tante Heidi „brauchst Du im Gesicht auch noch eine Quarkmaske?“ „N..Nein“ sagte ich etwas verlegen, „ich bin nur etwas überrascht, dass Du plötzlich nackig bist.“ „Ich wollte doch nicht mein Kleid nassmachen“ erwiderte sie und duschen muss ich eh auch noch bevor ich ins Bett steige.“ „Hmh“ ich nickte zustimmend, als sie beginnt meine Brust mit Seife einzureiben. Plötzlich ist es wieder da, dieses kribbelnde Gefühl fast im Bauch und fast auch tiefer. Der Seifenlappen erreichte meinen Bauch und ich zuckte leicht zurück. „Psst“ sagt Tante Heidi „ganz ruhig, nichts passiert dir.“ Mit kreisenden Bewegungen seifte sie meinen Bauch ein und wanderte dann tiefer und griff mit dem Lappen ganz sanft meinen Zottel. „Den wollen wir doch auch noch sauber haben, nicht wahr?“ Ich versuchte mich zurückzuziehen, aber sie hielt mich mit der anderen Hand an der Pobacke fest. „Schön hiergeblieben, Sauberkeit muss sein“. Ich stand dort, ihr nackter Körper an meinem, ihre Brüste glitschten durch die aufgetragene Seife ganz leicht auf und ab und ich merkte schon, dass es gleich wieder passieren würde; ich versuchte mich zu konzentrieren um das unvermeidbare noch zu vermeiden, aber es half nichts, mein Zottel schwoll an. Immer größer wurde er, so wie gestern. „Nanu, was haben wir denn da?“ meldete sich Tante Heidi, „dem kleinen Robert scheint es aber gefallen sauber zu sein. Ich brachte kein Wort heraus, stammelte nur wirres Zeug und irgendwas von „tut mir leid“ und wurde wieder puterrot im Gesicht. „Psst, ganz ruhig“ flüsterte Tante Heidi mir ins Ohr, es ist alles in Ordnung, dann gab sie mir einen Kuss auf die Nase, dann auf die linke Wange, auf die Rechte und dann, mir stockte der Atem, mitten auf den Mund. Ich konnte ihre warmen, weichen Lippen spüren und ein Schauer lief mir über den Rücken, während sie den angeschwollenen Zottel immer noch mit Seife einrieb. Es war ein ganz seltsames Gefühl da unten, immer noch so ein Kribbeln aber jetzt auch so ein Ziehen durch den Körper. Fast so ähnlich, wie es immer juckt, wenn man in der Schule am Kletterseil oder der Kletterstange hochklettert.
Schließlich nahm sie Ihre Hand da unten weg und duschte mich mit lauwarmem Wasser ab. Eine echte Wohltat. Tante Heidi trocknete mich ganz vorsichtig ab, um nicht meinem Rücken weh zu tun und stieg dann selber in die Dusche. „Ich geh schon mal nach oben und lege mich hin“ sagte ich.
„Ist gut mein Junge,“ ich bin auch gleich da. Ich wische nur noch schnell die Dusche trocken und dann wird es auch für mich Zeit.“
Ich schlich langsam, noch immer von den Eindrücken der Abseifung eingenommen, die Treppe nach oben.
Ich zog meine Schlafshorts an und legte mich mit dem Rücken auf das kühle Laken des Bettes. Aah, das war angenehm.

Fortsetzung folgt

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Anal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 16

Ab hier werden die Dialoge des neu hinzugekommenen Charakters „Ute“ nicht mehr kursiv geschrieben.

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

16.
Ich stand jetzt schon eine ganze Weile vor Ute, die immer noch im Sessel saß und mich ansah.
„Gehst du hier zur Schule, Robert?“
„Nein, ich komme von weiter her und bin immer in den Ferien hier.“
„Aha, jede Ferien also. Und jetzt hast du Ferien?“
„Ja, und danach komme ich in die sechste Klasse des Heinrich-Heine-Gymnasiums.“
Sie lachte, „dann bist du ja noch ein echter Frischling. Ja, Heidi wusste schon immer was gut für eine reife Frau ist.“
„Das verstehe ich nicht.“
„Na, es hält sie jung, wenn sie mit Jünglingen wie dir bumst und außerdem kann sie euch noch alles beibringen, so dass sie später den perfekten Liebhaber hat.“
„Das kann schon sein,“ druckste ich wieder zögerlich herum.
„Mich hat sie geschnappt als ich hier in den Ferien mit dem Putzen mein Taschengeld aufgebessert habe,“ erzählte Ute.
„Also dann gehen Sie…gehst du nicht mehr zur Schule?“ ,sagte ich, damit es wie ein Kompliment klänge.
„Haha, danke für die schmeichelnden Worte! Ich bin schon lange aus der Schule raus, ich bin letzte Woche 25 Jahre alt geworden.“
„Herzlichen Glückwunsch nachträglich,“ sagte ich und meinte es auch so.
„Ach was, gab nichts zu feiern, man wird immer älter und das Leben streicht vorbei. Aber nun ist genug gesappelt Kleiner. Runter mit dir auf die Knie!!“
„Aber wie.., wieso stotterte ich. Warum denn?“
„Weil ich es so will! Mal sehen, was die geile Heidi dir schon beigebracht hat. LOS JETZT!“
Umständlich tauchte ich ab und stand nun auf den Knien vor ihr.
„Knöpf mir das Kleid auf, von oben aber!“
Mit zittrigen Fingern fummelte ich die kleinen stoffumhüllten, schwarzen Knöpfe aus den Knopflöchern. „A..aber wenn Tante Heidi jetzt nach Hause kommt?“
„Und? Was dann? Was soll dann los sein?“
„Naja sie wird sicher schimpfen, dass wir hier so rummachen.“
„Blödsinn, eher wir sie sich ausziehen und mitmachen. Außerdem zerbrich dir mal nicht meinen Kopf. Du hast zu machen was ich sage.“
„Ja,“ sagte ich wieder ganz leise.
Sie zog den Büstenhalter nach unten, so dass er nun unterhalb ihrer Brüste war und selbige etwas hoch drückte. Sie waren deutlich kleiner als die von Tante Heidi.
„Streichel sie!“
Ich begann wie bei Tante Heidi gelernt langsam die Brüste zu umkreisen, dann schneller. Ich ging dazu über sie etwas zu drücken und schaute auf Utes Reaktion.
Sie machte ein zufriedenes Gesicht.
„Bi..Bist du verheiratet?“ fragte ich frech.
„Geht dich zwar im Grunde nichts an, aber wenn es dich glücklich macht, NEIN bin ich nicht. Ich hatte zwei Partner, aber die waren beide Schlappschwänze. Konnten mich nicht befriedigen.“
„Aha,“ nickte ich und tat wissend.
„Ich brauche es oft und überall, wenn du verstehst.“
„Nein“, antwortete ich, „nicht ganz“.
„Na egal, Heidi wird es Dir schon noch beibringen. Vielleicht bist Du dann auch mal reif für mich. Ich hätte ja auch endlich mal was vernünftiges in Richtung Kerl verdient. Einer der es mir mal so richtig besorgt. Nicht immer diese Scheißdildos.“
„Dildo ist diese ‚weiße Rakete’ ? fragte ich.
Sie lachte, „ja das ist die Rakete mit Vibrationsfunktion.“
„Hmh,“ sagte ich und verstand wieder mal nur die Hälfte.
Sie griff nach meinem Kopf. „Los küss die Titten mal ordentlich“ zischte sie lüstern.
Ich erschrak und landete zwischen den Brüsten und bekam fast keine Luft. Ich leckte mit der Zunge sofort los um sie nicht noch zu verärgern.
„Nicht so zögerlich! Das ist doch immer die Anfangslektion von Heidi. Zeig mir, was du gelernt hast.“
„Umpf“, kam es aus meinem Mund. „Mampf ich noch pfon.“
Sie lachte und drückte meine Kopf von den Titten weg. „Was?“
„Mach ich doch schon“, wieder holte ich.
„Gut, das will ich auch meinen.“
Ich nahm die Titten nun ich den Griff wie beim Tittenfick und begann links mit der Zunge die Brustwarze zu umkreisen. Dann wechselte ich nach rechts. Wieder links wobei ich jetzt die Brustwarze zwischen die Lippen nahm. Es verfehlte nicht seine Wirkung. Sie zog scharf etwas Luft zwischen den Zähnen ein und hielt sie an.
„Weiter so!“ kommandierte sie.
Ich lutschte und saugte abwechseln an beiden Brustwarzen. Sie wurden nicht nur hart, sondern knüppelhart. Viel härter als bei Tante Heidi.
Ute stöhnte geil auf. „Jaa, weiter so, das machst du super!“
Die Warzen schienen immer härter zu werden und waren bestimmt 2 Zentimeter lang. Ich konnte sie richtig tanzen lassen indem ich sie mit der Zunge nach oben drückte und dann losließ. Dasselbe dann wieder in die andere Richtung.
Es schien ihr sichtlich und hörbar zu gefallen.
Sie stöhnte immer öfter auf: „Warte mal“ sagte sie und hob den Hintern kurz an um das Kleid nach oben über den Po zu ziehen. Dann erhob sie sich wieder kurz und zog den Schlüpfer runter. Sie schubste mich weg und zog den Schlüpfer ganz aus, um ihn mir über den Kopf zu ziehen. Dann zog sie mich wieder zu sich ran und legte die Beine über die Sessellehnen. Die Oberschenkel lagen auf den Armlehnen, der Rest hing seitlich herunter. Dementsprechend gespreizt waren Ihre Beine und ich hatte eine perfekte Ansicht einer völlig anderen Muschi. Ich hätte niemals gedacht, dass es da so große Unterschiede geben könnte, aber es sah völlig anders aus als bei Tante Heidi. Es waren kaum große Schamlippen zu sehen, alles sah sehr eng aus. Kein einziges Haar war zu sehen. Sie rutschte mit dem Hintern noch ein Stück vor bis an die Kante der Sitzfläche.
Sie griff meinen Kopf und zog ihn zu ihrem Schritt. „Los leck mich! Aber vernünftig.“
Ich begann sofort mir der Zunge ihren Hügel zu lecken bis er ganz nass war, dann versuchte ich mit der Zunge die Spalte etwas zu erweitern. Aber es war viel fester als bei Tante Heidi.
„Nimm die Hände dazu,“ befahl Ute.
Ich griff nach vorn und zog die Muschi wie gelernt auseinander. Jetzt konnte ich mehr sehen, es war sozusagen eine Muschi wie bei Tantchen nur viel kleiner irgendwie. Dafür war der Kitzler anscheinend etwas größer. Alles glänzte ganz feucht. Ich begann die Muschi so gut zu lecken wie ich konnte. Jede Falte, jede Spalte jede noch so kleine Ecke wurde von mir ausgeleckt. Es roch etwas anders als bei Tante Heidi, aber es schmeckte leicht süßlich. Das machte es mir doppelt angenehm.
„Das machst Du klasse Robert! Schmeckt sie dir, die Pflaume?“
Ich nickte ohne mit dem Lecken aufzuhören.
„Ist das Geheimnis meiner Orgasmen beim Lecken. Ich reibe mir jeden Morgen die Muschi mit einem anderen Gel ein, das nicht nur duftet, sondern auch einen Geschmacksanteil beinhaltet. Die Männer als auch die Frauen sind verrückt danach.
„Hmh,“ umpfte ich.
„Jaaaaah, schön über den Kitzler Robert. Schön mit der Zungenspitze bitte.“
Ich machte es wohl richtig, den sie stöhnte immer schneller und hechelte sogar zum Teil. Dann umkreiste ich den Kitzler, der nun richtig groß hervorstand. Jetzt wagte ich es ihn ganz leicht zwischen die Lippen zu nehmen und saugte ganz leicht.
„Jaaa“, schrie sie auf und zog meinen Kopf fester an ihren Schritt. „Leck fester! Lass mich bald kommen, ich muss noch arbeiten.“
Ich leckte und streichelte mit den Händen über die Arschbacken, die Hüften und den Bauch, dann teilte ich wieder die Muschi und ging zum Kitzler. Sie stöhnte und zuckte mit den Beinen. Dann machte ich die Zunge steif und versuchte sie in die Muschi zu stecken. Ein weiteres Aufstöhnen erfolgte.
„Aaah, geil, jaaaa, weiter, leck mich jetzt am Arschloch, LOS!“
Ich leckte sie an dem gewünschten Platz und merkte wie es dort puckerte.
„Los den Kitzler wieder,“ befahl sie. „Gib deine rechte Hand her, hier vor meinen Mund.“
Sie steckte sich die Finger in den Mund, ein paar mal rein und raus und spuckte dann richtig drauf.
„Steck mir einen Finger in den Arsch!“
Ich fummelte etwas aber dann glitt der nasse Finger leichter in den Po als ich dachte.
„Beweg ihn“!
Ich wackelte den Finger hin und her und etwas rein und raus. Während ich sie weiter am Kitzler leckte und zwischendurch auch ganz von oben nach unten durch die Spalte leckte.
„Noch einen Finger rein, nein zwei!“ stöhnte sie.
Ich tat was sie wünschte und leckte und stieß die Finger in Utes Poloch.
„Jaaa, geiiil, fick schneller das Arschloch und vergiss die Zunge nicht.“
„Aaaah, ist das geil, da hat Heidi sich ja einen wahren Lecksklaven rangezogen, jaaaa,“ stöhnte sie.
Sie hielt den Atem an um ihn dann wieder stoßweise rauszulassen. Dann wieder hechelte sie wie ein Hund.
Ihre Beine zuckten hin und her über der Lehne. Ihr Becken hob sich hoch und runter in einem schnellen Rhythmus.
„Fick, fick, fick mich“ schrie sie. „Ich will kommen, hörst du?“
„Oooahh, jaaa, iiist das geil!“
Ich spürte wie sie meine Finger im Poloch rhythmisch einklemmte und wieder locker ließ.
„Leck jetzt langsam und nur den Kitzler und mal dran saugen.“
Sie ließ meinen Kopf los und sagte „bleib ja dran an der Fotze!“
Dann griff sie sich an die Brüste und drückte die Warzen zusammen; sie zog die Titten daran in die Länge. „Jaaha, jaaha, weiiiter, weeeeiter“, flüsterte sie…. „ganz langsam jetzt, es kommt mir gleich, pass schön auf.“
Ihr Arschloch zuckte wieder und Beine hatte sie nun durchgestreckt und steif.
„Iiiiaaah iahh, jeeeetzt gleiiich, leck, leck langsam, ja, jaaa – sie stoppte das Atmen für eine beängstigende Weile und war immer noch wie steif.
„FINGER RAUS!“ schrie sie. Ich zog sie raus. „Gleich, gleeeich, jaaaha, jaaha es kommt gleich, pass auf – KOPF ZURÜCK, nicht lecken!“ Befahl sie schreiend.
JEEEETZT Kommt es mir, jaaaaaah, sie verkrampfte noch mehr und schrie, dass ich dachte ich würde taub.
Das Poloch, dass noch etwas offen war von den Fingern schnappte auf und zu, ohne Rhythmus, einfach so. Es ging wie eine Welle den Damm entlang.
„IIIIST das geiiil“ stöhnte sie und dann schoss ein Strahl, ich glaube es war Pipi in mein Gesicht und auf den Boden.
„Ja,ja,ja,ja“ ihr Becken stieß sie hoch und runter, sie riss an den Brustwarzen und schrie immer noch, dann fiel sie in sich zusammen und zuckte in Abständen vor sich hin, als ich wieder ganz sanft über die Spalte leckte und ihren Bauch streichelte. Sie stöhnte ganz leise jetzt und ihr Poloch zuckte immer noch ein wenig in denselben Abständen wie sie aufstöhnte.
Dann wurde sie ganz still und lag eine Weile dort im Sessel während ich sie liebevoll am ganzen Körper streichelte.
Kurze Zeit später richtete sie sich auf, zog den Büstenhalter über die Brüste, richtete das Kleid und knöpfte es zu. Sie zog ihren Slip von meinem Kopf und sagte: „Das war schon recht ordentlich Kleiner. Hast gut aufgepasst. Ich werde auf Deine Dienste sicher mal wieder zurückkommen. Jetzt hol dir Handtücher und wisch die Schweinerei hier trocken. Auch den Teppich.“
Sie stieß mich weg und stand auf: „Ich geh jetzt mal eine rauchen, mach das ja ordentlich, ich kontrolliere das gleich.“

Forsetzung folgt

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 1

Liebe Leser von Tante Heidi! Wir haben jetzt ein neues Profil und die bekannten aber auch neuen Teile der Feriengeschichte folgen jetzt:

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Ferien bei Tante Heidi

„FERIEN!!!!“ schrien die Kinder der ganzen Klasse wie aus einem Munde. Es war egal, ob es Haupt-, Realschule oder Gymnasium war, gleichgültig welchen Lerneifer die Kinder an den Tag legten, einerlei in welchem Land sich die Meute befand: Die Ferien brachten alle wieder auf denselben Nenner. Man freute sich und empfand das Ende des Schuljahres wie die Befreiung von einer großen Last.
Ich hatte zwar keinen Auslandsurlaub vor mir so wie viele meiner Klassenkameraden, jedoch schickte meine Mutter mich schon seit einigen Jahren in fast jeden Ferien zu Tante Heidi, an die Nordsee. Das Klima dort würde mir gut tun und außerdem bekäme ich mal etwas anderes zu sehen, als das graue Einerlei der Stadt.
Für mich waren diese Tage des Jahres immer die schönsten gewesen. Nicht dass meine Mutter und ich kein gutes Verhältnis hatten, ganz im Gegenteil sie versuchte mir die Zeit so angenehm wie möglich zu machen und bemühte sich mir viele Dinge zu kaufen, die für andere Kinder selbstverständlich waren. Aber seit Papas Tod musste sie allein arbeiten und hatte auch nie wieder geheiratet, und entsprechend knapp waren Zeit und Geld. Disziplin und Lerneifer waren ihr wichtig, „damit ich es einmal besser haben würde als sie“. Wie alle Jungen meines Alters sagte mir das zu jener Zeit noch nicht sehr viel, und viel Freizeit, möglichst ohne großartige Regeln, waren mir wichtiger.
Und DAS zeichnete eben die Aufenthalte bei Tante Heidi aus: Es gab das Meer, viele Kinder in der Nachbarschaft zum Spielen und meine Tante, die nach der Scheidung finanziell unabhängig war und entsprechend locker lebte. Sie sah einfach über vieles hinweg, was bei uns zu Hause von großer Bedeutung war. Für einen Jungen in meinem Alter (unterste Klasse des Gymnasiums) also ein wahres Paradies.

Die schönste Zeit des Jahres begann im Grunde schon mit der Anreise an die See. Einen ICE gab es noch nicht, und viele kleine Orte wurden noch von der Bundesbahn mit Triebwagen bedient. Es war unglaublich spannend in diesen Zügen zu sitzen, die wechselnde Landschaft zu bestaunen und vor allem die mitreisenden Leute mit ihren Kindern zu beobachten. Wer stieg mit um am nächsten Bahnhof? Wer würde mit zum gleichen Endbahnhof fahren? Waren es Kinder, die man in seinen Kreis mit aufnehmen konnte?

Nach über 7 Stunden Fahrzeit war es endlich soweit: die mir wohlbekannte Landschaft zog am Fenster vorbei, ich holte meinen Rucksack aus dem Gepäcknetz und öffnete das Fenster, um vielleicht schon von weitem Tante Heidi winken zu können. Aber meist schaffte sie es irgendwie solange verborgen zu bleiben, bis ich ausgestiegen war um mich dann zu ‚erschrecken’.
Aber in diesem Jahre war es anders, wie so vieles worüber ich im weiteren noch berichten werde. Ich sah Tante Heidi schon von weitem in ihrem bunten Sommerkleid am Bahnsteig stehen und winkte und rief! Tante Heidi war so um die 1,70 bis 1,75 Meter groß und nicht gerade schlank. Man würde sie aber auch nicht als „fett“ bezeichnen wollen. Ihre kastanienbraunen Haare hatte sie zum Pagenkopf frisiert und schminkte sich sehr dezent, obwohl sie es im Grunde gar nicht nötig gehabt hätte, wie ich mit heutigem Wissen sagen würde.
Ich stürmte auf sie zu wie ein losgelassenes Wildpferd. „Hallo mein Kleiner“, sagte sie, umarmte mich fest, um im selben Moment noch festzustellen, das ich ja schon wieder ein Stück gewachsen sei.
„Hallo Tante Heidi! Schau mal, was ich Dir mitgebracht habe!“, sagte ich und wühlte in meinem Rucksack, um den Karton mit selbstgemachten Pralinen meiner Mutter zu finden.
„Ach Robert“, sagte meine Tante, „das hat doch alles Zeit, bis wir zu Hause sind. Ich möchte Dir eine Überraschung zeigen. Komm schnell mit“.
So hatte ich meine Tante noch nie erlebt; aufgeregt wie ein Kind zu Ferienbeginn. Aber ich hörte auf sie und folgte ihr vom Bahnhofsgelände zum nahe gelegenen Parkplatz. Es standen nur wenige Fahrzeuge dort, wie zu dieser Tageszeit üblich. 2 Taxen, ein Postfahrzeug, ein Bus der Bundesbahn, ein Opel Rekord und ein weißes Mercedes 280 SL Cabriolet.
„Fahren wir mit dem Bus, Tante Heidi?“
„Nein“.
„Mit dem Taxi? Ist dein Manta denn in der Werkstatt?“ Ich bedauerte das, denn Fahrten im Opel Manta gehörten für mich zu den Ferien wie Sonne, Strand und Meer. Mutter hatte sich nie ein Auto leisten können und seit Papa gestorben war gehörten Autofahrten für mich eher zur Ausnahme.
„Auch nicht“, antwortete Tante Heidi.
Nun wurde ich etwas unruhig, denn ich kannte die Entfernung zu Tante Heidis Haus, und ein Fußweg nach der langen Zugfahrt wäre nicht der krönende Abschluss der Reise gewesen. Wir entfernten uns vom Bahnhofsgebäude, der Bus und die Taxen blieben hinter uns, einzig das weiße Cabrio kam näher.
Meine Unruhe änderte sich zu einem Bauchkribbeln. Sie hatte sich doch wohl nicht…..
„So, junger Mann, dann wirf mal Dein Gepäck auf die Rückbank und hinein mit Dir“ sagte Heidi als wir auf Höhe des Cabriolets angekommen waren.
Ich konnte es kaum glauben: „Ist das dein Auto, Tante Heidi?“
„Ja! gekauft, bezahlt und bereit für uns“ sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln.
„HURRAH“ rief ich „was für eine Überraschung“,und nahm Tante Heidi noch mal richtig in den Arm. Dabei merkte ich nun selber, dass ich wohl deutlich gewachsen sein musste, denn Ihre Brüste spürte ich nun an meinem Oberkörper und das war sehr ungewohnt für mich. „Tschuldigung“, sagte ich flüchtig und sprang in dem Wagen.
„Wofür denn?“ fragte Heidi, „bist doch schon fast ein Mann“ und setzte sich neben mich auf den Fahrersitz.
Die Fahrt war das größte, was ich bisher erlebt hatte, Tante Heidi drehte noch eine Extrarunde durch die Kleinstadt bevor wir Richtung Dorf an goldenen Kornfeldern vorbeifuhren.
Der Wind wirbelte unser Haar durcheinander, der starke Motor schnurrte wie ein amerikanischer Oldtimer und ich wusste nicht wohin ich zuerst schauen sollte: auf die Umgebung, um ja auch keinen Blick der entgegenkommenden Wanderer und Radfahrer zu versäumen oder auf das Instrumentenbrett des Cabriolets. Alles blinkte und blitzte dort von Chromteilen. Ich schaute auch auf die Pedale, denn es war kein Automatikgetriebe und Tante Heidi eine brillante Autofahrerin.
Der Wind wehte nun stärker vom Meer ins Fahrzeug und wirbelte Tante Heidis Kleid hoch. Gerade in diesem Moment schaute ich zu ihren Füßen und glaubte zu sehen, dass sie kein Höschen trug. Das kann doch nicht sein, dachte mich mir; jeder zieht doch einen Schlüpfer an, ganz besonders wenn man draußen ist. Ich versuchte so unauffällig wie möglich die nächste Windböe abzuwarten, um noch einen prüfenden Blick tätigen zu können. Tatsächlich, dort blitzte ein bräunlicher Haarbusch auf, als das Kleid wieder vom Wind erfasst wurde. Tante Heidi warf mir einen verschwörerischen Blick zu und ich hoffte dass sie mich nicht „ertappt“ hatte. Ich lief rot im Gesicht an und fragte schnell: „wie viel Sachen macht der Wagen denn?“; obwohl ich natürlich von meinem Quartettspiel die Daten eines jeden Fahrzeuges jener Tage kannte.
„Also bis auf 170 Km/h hatte ich ihn schon“ sagte Tante Heidi, und machte keine Anstalten ihr Kleid zurechtzurücken. „Boah“, entgegnete ich, „das ist schnell“.
In unserer Familie war Sexualität nie ein Thema gewesen, in der Schule redeten zwar ein paar Jungs von „Dingen“ aber ich hatte mich noch nicht dafür interessiert; entsprechend verwirrt war ich nun, als ich dort „life“ etwas sah, was ich sonst nur vermuten konnte. Nicht einmal Mutti hatte ich nackt gesehen, da sie immer peinlich darauf achtete sich zu bekleiden, wenn sie das Bad verließ. Einzig ihre Brüste hatte ich mal kurz gesehen, und auch das war schon eine recht peinliche Angelegenheit, da sie vergessen hatte das Bad abzuschließen und ich einfach hereingeplatzt war. Die Brüste von Tante Heidi mussten wesentlich größer sein als die meiner Mutter. Auf jeden Fall sah ich jetzt, dass sich am engen Kleid meiner Tante auf den Brüsten etwa kirschengroße Abdrücke zeigten. Ich glaube ihre Brustwarzen waren hart geworden so wie meine, wenn ich aus dem kalten Meer kam. Allerdings war es heute ein heißer Tag. Bevor wir das Strandhaus von Tante Heidi erreichten, wagte ich noch zweimal einen Blick auf ihren Schritt und hatte sogar das Gefühl, als hätte sie versucht die Beine etwas breiter zu stellen und das Kleid daran zu hindern die Sicht zu blockieren. Sie schien es nicht zu bemerken und ich war ein wenig durcheinander, denn ich wusste nicht wie ich das Kribbeln im Bauch deuten sollte.

Fortsetzung folgt

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 5

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

5.
„Guten Morgen du Schlafmütze“!
Ich schrak hoch; da stand Tante Heidi, fertig gekleidet in ihrem bunten Sommerkleid.
„Hast Du gut geschlafen? Ich habe unten schon das Frühstück für uns fertig und wenn Du magst kannst Du aufstehen.“
Blitzschnell war ich hellwach. Das war mir noch nie passiert. Sollte ich einen Ferientag verschlafen haben?
„Guten Morgen Tante Heidi! Hab ich verschlafen?“
„Verschlafen?? Ach wo, es sind Ferien! Du kannst machen was Du willst. Es ist erst 8:30 Uhr. Ich habe frische Brötchen von Bäcker Meyer geholt und frische Milch von Rudolf.“
„Dann will ich gleich aufstehen, frühstücken und an den Strand“.
„Dann mal los, ich warte unten auf dich!“
Ich putzte schnell Zähne, machte mich etwas frisch und rannte nach unten. Es roch herrlich nach frischen Brötchen und Kaffee.
„Du siehst ja schon richtig nach Strand aus“ stellte Tante Heidi mit einem prüfenden Blick auf meine Shorts und mein Streifenshirt fest.
„Ja, ich darf keine Zeit vergeuden, die Ferien sind kurz genug!“
„Robert, heute ist der erste Tag von 6 langen Ferienwochen und der Wetterbericht sagt nur Gutes im Moment.“
„SUPER!“
Ich mampfte eine Schale Cornflakes, etwas Rührei, zwei Scheiben Speck und zwei Brötchen mit Käse und Marmelade.
„War lecker! Danke! Darf ich schon los fragte ich noch mit vollem Munde.“
„Klar doch! Ab mit Dir, ich mag dich gar nicht aufhalten.“
Ich schnappte meine Badesachen, Taucherbrille und Flossen und rannte raus. Zum Strand waren es nur wenige Minuten.
„Sei aber bitte um 13 Uhr zum Mittagessen wieder zurück, Robert!“
Ich rief noch schnell „ja“ und weg war ich. Ich war schon gespannt wer von der „alten Crew“ wieder da war oder wer neu hinzugekommen war. Dadurch dass ich praktisch jede Ferien hier verbrachte gehörte ich fast zu den Dorfkindern. Die ersten Tage würden damit vergehen, dass jeder von seinen Erlebnissen berichtete, von seinen „Schandtaten in der Schule und so weiter. Dann wurden Pläne gemacht und die Umsetzung begann recht schnell. Es wurden ‚Schätze’ gesucht, Piratenschlachten geschlagen oder Gefangene gemacht. Einfach himmlisch, sechs – lange – Ferien – Wochen!
Am Treffpunkt angekommen bemerkte ich noch bevor ich die anderen begrüßt hatte, dass ich die Armbanduhr im Schlafzimmer vergessen hatte. Mist! Nun galt es auf den Glockenschlag der Dorfkirchuhr zu achten und dann rechtzeitig loszugehen. Zwar nahm Tante Heidi es nicht so genau mit der Pünktlichkeit, aber ich wollte dennoch einen guten Eindruck hinterlassen. In gewisser Weise prägt einen die Erziehung dann doch, auch wenn viele Dinge oftmals nerven.
Wir waren zu dritt und es gab viel zu erzählen. Einer der Dorfjungen hätte eine Freundin und sie würden sich sogar küssen ging das Gerücht um. Ein anderer Junge war mit seinen Eltern weggezogen, dafür hatten wir zwei Neue bekommen, die erstmal „eingeweiht“ werden sollten. Sie mussten auf Zuverlässigkeit überprüft werden bevor die Verstecke der Dorfjungen preisgegeben werden konnten.
„Wo ist denn Bernd abgeblieben“ fragte ich und die anderen drucksten so herum. So kannte ich die Jungs gar nicht.
„Der hatte in den letzten Wochen schon wenig Zeit“, antwortete Andreaas schließlich. „Ich glaube der muss jetzt immer viel üben, bekommt wohl Nachhilfe oder so. Seit sein Vater weg ist hat er viel Stress mit seiner Mutter. Und wenn der Vater alle zwei Wochen mal nach Hause kommt von Montage, dann gibt es auch oft Stress.“
„Am besten du fragst nicht groß weiter, meinte Klaus.“
„Naja, ich meinte ja nur, fällt ja auf wenn einer fehlt von der alten Truppe“ entgegnete ich.
Wir schauten uns das Boot an, das Klaus sich in Eigenarbeit fertiggemacht hatte und dann gab es noch einen neuen „Spionageausguck.“
Der wurde mir als absoluter Geheimtipp empfohlen. „Hast Du ein Fernglas mit Robert?“
„Ja, aber ist jetzt bei Tantchen in meinem Gepäck“.
„Also, wenn du diesen Ausguck erstmal kennengelernt hast, dann gehst Du nie wieder ohne Fernglas los“ ulkte Andreas.
Wir kamen zu einem alten Baum, stark belaubt etwas abseits vom Strandtrubel. Andreas zog an einer dünnen Schnur und ein dickerer Strick fiel herab. „Dort hochklettern“ kicherten die Jungen. Ich kletterte am Seil hoch und fand eine kleine Zwischenplattform vor, von der aus wie in einem Raum, geschützt vom Blattwerk, Äste wie Treppenstufen weiter hoch führten. Letztlich erreichte man ein kleines Baumhaus, das sorgfältig zusammengezimmert worden war.
„Das haben wir im Herbst gefunden“ meinte Ullrich. „Hat sich ein Typ gebaut, der wieder weggezogen ist. Ein Erwachsener!“
„Schau mal hier!“ rief Andreas. „Psst, nicht so laut“ wurde er schnell ermahnt. Die Jungen waren außer Rand und Band und ich verstand nichts.
„Schau diese Kiste hier“ Ulrich öffnete eine kleine Holzkiste in der sich eine Plastiktüte befand. „Nimm“ kicherte Andreas. Ich griff nach der Tüte und schaute rein. „Zeitschriften“ sagte ich. „Aber was für welche“ prustete Ulrich. Ich nahm eins der drei Hefte raus. ‚Wochenend’ lautete der Titel. Vorn abgebildet war eine fast nackte junge Frau, nur mit einem spärlichen Schlüpfer bekleidet. Mir schoss sofort die Röte ins Gesicht. Die Jungen lachten laut los. „Blätter mal durch!“ Ich stellte fest, dass nicht nur vorn drauf Nackte waren, sondern das Heft im Grunde nur aus solchen Bildern bestand. Wieder kicherten alle. „Das Beste kommt noch“ kam aus der anderen Ecke. „Tatata Taaa“ trompetete Ulrich als er ein kleines Brett aus der Wand des Baumhauses entfernte und einen Sehschlitz frei machte.
„Wow, ein Beobachtungssehschlitz“ rief ich. „Psst“ „Hier, nimm mal“ mir wurde ein Fernglas gereicht. Ich setzte das Glas an die Augen, stellte die Sehschärfe ein und versuchte zu erkennen, was ich vor mir hatte. „Das gibt es doch wohl nicht!“ flüsterte ich nun auch ganz leise. „Das ist doch mal eine Entdeckung, oder?“ fragte Andreas. „Da hängen wir nun schon dran, seit der Erbauer hier weggezogen ist.“
„Was glaubst Du was wir hier schon alles gesehen haben, Robert“. „Genau stimmte Ulrich ein, da sind die Zeitschriften nix im Vergleich“.
Durch den frei gemachten Sehschlitz konnte man geradewegs in die Umkleidehäuschen am Strand blicken, denn die Äste des Baumes waren soweit entfernt worden, dass man zwar gut heraus, aber nicht in das Geäst hineinschauen konnte. Die Umkleidehäuschen waren so gebaut, das die Fenster soweit oben lagen, das man vom Boden aus nicht reinschauen konnte. Daher auch die Größe, die uns von unserer exponierten Stelle aus einen hervorragenden Blick bis fast auf den Boden der Häuschen ermöglichte.
„Noch ist es früh am Tage, aber was meinst Du was nachher hier los ist.“ prustete Andreas. „Wir haben sogar schon Pärchen beobachten können“ erklärte Ulrich. „Ich glaube da kommt grad jemand, mal sehen“ sagte ich. Tatsächlich, eine Frau um die 30 Jahre ging in die Kabine, stellte ihre Tasche ab und begann sich zu entkleiden. Völlig unbeobachtet geglaubt begann sie sich splitternackt hinzustellen und in aller Ruhe einzucremen. Ich sah kleinere Brüste als bei Tante Heidi (die ich vor den Jungen natürlich verschwieg) aber dafür keine Haare im Schritt. Mit völlig erhitztem Kopf setzte ich das Fernglas von den Augen ab und schaute in die Runde. Ich sah in beifallheischende Jungengesichter, die mich ansahen, als sei ich der Anführer, der ihnen nun einen Orden anzustecken hätte. „Jungs“, sagte ich, „das ist eine großartige Entdeckung. Habt ihr Klasse gemacht!“
Ein zustimmendes Brummen wurde mir entgegengebracht. „Aber Pssst“ warnte Ulrich nochmals. „Ja klar“ sagte ich „ist doch wohl logisch! Mensch, sagt mal hat einer eine Uhr dabei?“ „Nö, sind doch Ferien“, stimmte der Chor an.
„Ich sollte um 13 Uhr zum Essen kommen.“
„Also vorhin glaube ich hat es 12 geschlagen vom Kirchturm.“ sagte Andreas.
„Leute ich mach mich lieber mal auf den Weg, nicht das Tantchen sich Sorgen macht. Bis heute Nachmittag dann am Treffpunkt.“
„Jo, bis dann, Robert!“
Ich kletterte vom Baum und flitzte so schnell ich konnte nach Hause. Mein Badezeug hatte ich im Beobachtungshaus liegen lassen.
Zu Hause angekommen, lief ich zunächst in die Küche, aber niemand war dort. Die Küchenuhr zeigte 12:20 Uhr; na zum Glück bin ich pünktlich. Ich ging weiter ins Wohnzimmer, aber auch hier war niemand. Es roch lediglich etwas nach Essen und auf dem Herd standen auch zwei Töpfe.
Ich wollte grad Tante Heidi rufen, als ich ein Geräusch hörte. Ich blieb stehen, um zu orten woher es kam. Aber es war still. Dann ein Knarren oder Quietschen gefolgt von Tante Heidis Stimme „Ja, ja, ja jaa“ tönte es wie in einem Stakkato. Dann ein langgezogenes Stöhnen und wieder die Stimme von Tante Heidi „Ja genau so, gut machst du das“ vermeldete sie nun. Ich war perplex; mit wem redete sie und was ging dort vor?
„Aaah, hmm, oh wie gut, hör nicht auf, hörst du?“ sagte Tante Heidis Stimme nun. Hörte sich nun fast an, wie gestern Nacht, als sie schlecht geträumt hatte. Bestimmt hatte sie sich hingelegt und war eingeschlafen. Ich beschloss sie zu rufen. „TANTE HEIDI ! Ich bin wieder zurück! HALLO! Wo bist Du?“
Nun polterte es oben und dann war Ruhe. „Ich komm gleich mein Schatz! Sei doch so lieb und deck uns schon mal den Tisch auf Robert!“
„Ist gut Tante Heidi, mach ich!“ rief ich arglos zurück.
Ich schaute schnell in die beiden Kochtöpfe; Lecker! Spaghetti mit Tomatensauce. Ich suchte das passende Besteck aus der Schublade raus und zwei Teller aus dem Schrank. Ich wollte grad Gläser aus dem Schrank nehmen, als ich schon die Schritte auf der Treppe vernahm. „So, fast fertig Tante Heidi, wir können gleich Essen“
Keine Antwort, aber immer noch Schritte. Ich drehte mich um. Tante Heidi kam grad die Treppe runter aber im Flur sah ich Bernd, mit hochrotem Kopf. „Hey Bernd, was machst du denn hier? Wir haben dich am Strand vermisst. Bist doch unser Anführer.“ Tatsächlich war Bernd, der 2 Jahre älter war als ich älteste von uns. Er brummte etwas wie „keine Zeit gehabt“ oder so, verschwand nach draußen und lief durch den Garten in Richtung Straße.
„Was ist denn mit dem los, Tante Heidi? Der hat es ja eilig auf einmal. Wir haben ihn am Strand vermisst heute; wollte Bernd mich etwa jetzt abholen?“.
„Nein, erwiderte Tante Heidi, Bernd hilft mir manchmal etwas um sein Taschengeld aufzubessern. Ich hatte ihn gebeten sich mal das kaputte Gästebett anzusehen, Du weißt ja, das er handwerklich recht geschickt ist.“
„Ja das stimmt“ sagte ich, „ich werde nie vergessen, wie er uns in dem einen Jahr mit 3 Seifenkisten überraschte, die er zusammengebaut hatte.“
„Ja“, sagte sie, „der Bernd ist schon ein ganz patenter Kerl“ und grinste dabei verträumt aus dem Küchenfenster.
„Setz Dich doch schon mal an den Tisch, ich mach schnell noch mal die Spaghetti heiß, die Sauce müsste noch gut warm sein.“
„Tante Heidi, ich liebe dich, denn Du weißt immer worauf ich grad Appetit habe!“
„So?“ sagte sie fragend „weißt DU denn auch worauf ICH Appetit habe?“
Ich schaute sie verwirrt an, „Ich dachte Du isst auch gern Spaghetti?“
„Ich habe auf DICH Appetit“, sagte sie aber Spaghetti mag ich natürlich auch.
Ich schaute völlig verwirrt in ihr ernst dreinblickendes Gesicht und plötzlich prustete sie los und ich mit ihr. Wir lachten bis wir fast keine Luft mehr bekamen und begannen dann mit dem Mittagessen.

Fortsetzung folgt

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 17

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

17.
Nachdem Ute meine Reinigungsarbeit für ordentlich befunden hatte ermahnte sie mich nochmals stillschweigen zu bewahren, dann war ich entlassen.
Ich war froh endlich zum Strand zu können, obwohl ich schon sehr geil geworden war. Allerdings hatte das Verhalten von Ute absolut nichts gemeinsam mit dem liebevollen Verhalten meine Tante. Aber jeder Mensch ist eben anders.
Am Treffpunkt war niemand zu finden und so schlenderte ich weiter zu unserem Beobachtungsposten. Die Jungens saßen oben und kicherten über die Zeitschriften und Andreas saß mit einem Fernglas auf seinem Beobachtungsposten.
„Hallo Leute,“ grüßte ich in die Runde.
„Bist spät dran heute!“
„Ja, ich habe verpennt, war total müde und dann war noch die Putzfrau da und ich musste was helfen,“ sagte ich.
„Oh man,“ sagte Andreas, „die kriegen einen irgendwie immer an die Arbeit, dabei sind Ferien.“
„Wart ihr gestern mit dem Boot unterwegs? Ich habe euch den ganzen Tag gesucht.“
„Ja! Wir hatte lang gewartet und als du nicht gekommen bist, haben wir uns auf dem Weg gemacht den Strand entlang zu schippern.“
„Kein Problem,“ sagte ich, „heute sind wir ja wieder zusammen. Gibt’s was neues?“
„Joa,“ kam es von Andreas, wir hatten ein Pärchen vorhin beim Bumsen beobachtet. Wir hätten uns fast ums Fernglas gezankt .“
„Glaub ich gern,“ lachte ich. „Als ich gestern hier allein war habe ich eine junge Frau mit einem Dildo gesehen.“
„Mit einem was bitte?“
„Na, so einen weißen Dildo, den sie sich in den Arsch gesteckt hat, antwortete ich, als wüsste ich was das ist.“
„Nie gehört“ kam es von den anderen.
„Das ist ein Teil, dass kann aussehen wie ein Schwanz oder auch einfach nur glatt und durch ein paar Batterien da drin kann man das Ding zum vibrieren bringen,“ klärte Bernd uns auf. „Das benutzen die Frauen sehr gern um sich selber zu bumsen.“
Wir liefen den Nachmittag über hauptsächlich am Strand herum, spielten Fußball oder tauchten, bis wir blau wurden vom kühlen Wasser. Gegen 16 Uhr traf ich auf Ute, die gerade ihr Handtuch ausbreitete.
Wir kamen grad an ihr vorbeimarschiert als sie in meine Richtung rief: „Hallo Robert, na alles ok bei dir? Hast du dich schon wieder erholt?“
„Ja, ja, danke alles ok,“ antwortete ich schnell und sah zu, dass wir weitergingen.
„Bernd fragte sofort: „Du kennst Ute?“
„Ja klar,“ sagte ich, „sie arbeitet bei Tante Heidi einmal die Woche.“
Natürlich erwähnte ich nicht, dass sie die ‚Dildoprinzessin’ vom Vortag gewesen war.
„Eine geile Frau,“ sagte Bernd und schaute verträumt zurück.
Oha, ich dachte mir meinen Teil zu dieser Aussage; inzwischen hielt ich nichts mehr für unmöglich.
Wir alberten noch herum bis es Zeit für den Heimweg war und verabredeten uns für den nächsten Tag zu einem Ausflug mit dem Boot.
Zu Hause angekommen, roch es etwas rauchig und ich sah, dass Tante Heidi den Grill angezündet hatte. Fleisch und Wurst lagen schon bereit und mein ohnehin schon hungriger Magen begann heftig zu grummeln. Ich lief in die Küche um Tante Heidi zu begrüßen, aber sie war nicht zu sehen. Ich lief durchs das gesamte Erdgeschoss, klopfte an die Tür des Badezimmers, aber keine Antwort. Dann schoss ich die Treppe hoch, vielleicht war ja schon das neue Gästebett angekommen. Alles Fehlanzeige, denn Tante Heidi lag auf ihrem Bett und hatte sich zugedeckt.
„Pst, Tante Heidi,“ flüsterte ich. „Schläfst du?“
Sie schlug die Augen auf: „Nein mein Schatz, ich hatte das Essen vorbereitet und mich dann kurz aufs Bett gelegt und etwas ausprobiert. Du bist sicherlich hungrig,“ sagte sie, warf die Decke zurück und nahm ein rosa Teil zwischen ihren Beinen fort, legte es auf den Beistelltisch und zog sich einen Bademantel über.
„Lass uns mal essen; ich habe auch schon einen Bärenhunger.“
„Ich stell schon mal das Geschirr und die Getränke raus,“ rief ich auf dem Weg nach unten.
Tante Heidi brachte den Salat raus und ein paar Eiswürfel und dann ließen wir es uns so richtig schmecken.
„Hast du deine Freunde heute wieder getroffen?“ fragte Tante Heidi mich.
„Ja, wir waren alle am Strand und haben herumgetobt. Gestern war die Bande mit dem Boot draußen, deshalb konnte ich niemanden sehen. Ute habe ich auch noch dort getroffen, als sie zu Sonnen kam.“
„Ute? Achso Fräulein Kettman. Hattest du denn alles für sie vorbereitet, so dass sie keinen Grund zu Klage hatte, Robert?“
„Natürlich Tante Heidi, sie konnte sofort voll einsteigen,“ sagte ich und musste innerlich inzwischen ein wenig über die Situation schmunzeln.
„Sie ist schon sehr lange bei mir tätig und ich möchte sie gar nicht mehr missen,“ sagte Tante Heidi.
Das glaubte ich ihr sofort.
„Heute morgen war ich völlig erledigt und habe viel zu lange geschlafen. Ute hat mich dann aus dem Bett geworfen; ich hatte das Gefühl, dass sie ziemlich grob werden kann.“
Tante Heidi lachte, „ja, da hast du Recht, sie kann bisweilen schon recht herrisch wirken, aber im tiefen Inneren ist sie ein nettes Mädchen., naja jetzt eine Frau,“ verbesserte sich Tante Heidi.“
„Ich fand Ute sehr geil, ähm also sehr nett,“ erwiderte ich.
„Ist schon ok Robert, sprich einfach wie du es empfunden hast, hier bei mir können wir doch ganz offen sein. Zu Hause musst du natürlich etwas vorsichtiger sein, aber das weißt Du ja selber am besten.“
„Hmh,“ nickte ich zustimmend. Ich denke ich werde mich gleich ins Bett legen Tante Heidi, ich bin immer noch ziemlich erledigt.“
„Ist ok mein Junge. Ich mache noch den Abwasch und hüpfe unter die Dusche. Vielleicht noch kurz Fernsehen, und dann bin ich auch verschwunden. Ich versuche dich nicht wach zumachen.“
Ich half noch beim Abräumen des Tisches und dann lief ich hoch. Zu neugierig war ich doch, was Tante Heidi heute für ein rosa Teil unter der Decke gehabt hatte. Ob das so ein Dildo war?
Ich zog mich schnell aus und kroch unter die Decke und griff dann zum Beistelltischchen auf dem sie das Teil abgelegt hatte. Es sah nicht so aus wie das weiße Teil vom Strand. Es war kleiner, aber etwas dicker. Am Ende hatte es einen kleinen Knopf. Ich drückte ihn etwas und das Ding begann zu surren, dass es mir fast aus der Hand fiel. Ich musste dreimal nachgreifen um es daran zu hindern auf den Boden zu fallen und mein Herz schlug heftig vor Schreck. Ich legte das Teil vorsichtig wieder an seinen Platz und beschloss so lange wie möglich wach zu bleiben um zu sehen, ob damit noch etwas passierte.
Irgendwann muss ich dann wohl doch eingeschlafen sein, denn ich hörte plötzlich wieder den Summton. Ich tat weiter so als würde ich noch schlafen und drehte mich zur Seite um dann vorsichtig aus einem Auge zu blinzeln. So wie ich es mir gedacht hatte: Tante Heidi lag neben mir auf dem Rücken, hatte die Beine leicht gespreizt und streichelte sich mit dem rosa Teil die Muschi. Ich konnte mir schon gut vorstellen, dass diese Vibration sie sehr erregen mussten. Das war bestimmt besser, als immer nur Finger und streicheln. Ich versuchte etwas nach unten zu rutschen ohne dabei Aufsehen zu erregen, aber ich konnte in keine bessere Position gelangen.
„Robert,“ flüsterte Tantchen, „wenn du wach bist, kannst Du gern zusehen wenn du magst.“
„Ach duuu,“ sagte ich, „hast mich gleich durchschaut. Ich hatte aber geschlafen, bevor ich dann wach geworden bin.“
„Mein Engelchen, das tut mir leid. Ich wollte dich wirklich nicht wecken. Ich war nur den ganzen Nachmittag über schon so heiß darauf dieses Ding auszuprobieren. Es ist ein Vibrator, der mir die Zeit ausserhalb der Ferien, wenn du weg bist etwas Freude machen soll.“
„Macht doch nichts,“ sagte ich, „ich bin immer gern dabei, wenn es etwas neues gibt.“
„Ich weiß,“ flüsterte Tante Heidi, „aber dies ist wirklich nur ein schwacher Ersatz für das was du mit mir gemacht hast.“
Ich wurde rot und fühlte mich gut zugleich und sagte : „Danke Tante Heidi, das freut mich immer sehr.“
Ich schaute eine ganze Weile zu, wie sie mit dem Vibrator langsam die Muschi verwöhnte; sie hatte dabei eine interessante Technik bei der sie von Zeit zu Zeit den Vibrator leicht in die Muschi steckte um dann wieder leichte Bewegungen um ihren Kitzler zu beschreiben. Ganz kurz tippte sie auch direkt drauf, was immer zu einem heftigen Stöhnen und Zucken des Körpers führte.
„Kannst Du alles gut sehen, mein Schatz?“ Tante Heidi hob die Beine hoch und zog sie etwas an den Körper, so dass ich nun alles ganz prächtig sehen konnte. Ich legte mich zwischen die kräftigen Schenkel auf die Seite und streichelte meinen Schwanz ganz leicht während ich ihrem Spiel mit Freude zuschaute. Es war himmlisch zu sehen, was sich dort alles so abspielte. Es zuckte das Poloch aber auch die Muschi selber. Dann wieder lief so eine Arte Welle von der Muschi über den Damm zum Poloch. Alles glänzte und es machte so geile Schmatzgeräusche, dass ich am liebsten mit der Zunge daran lecken wollte. Aber stören wollte ich auch nicht, denn Tante Heidi schien immer geiler zu werden und ich wollte sie nun unbedingt kommen sehen. Ich wagte es ihre Schenkel und den Bauch zu streicheln. Sie bedankte sich dafür sofort mit einem: „Hmmm, ja das ist schön, mach weiter bitte mein Schatz.“
Ich schaute weiter hoch am Körper und sah, dass Heidis Brustwarzen wieder ganz steif geworden waren. Was würde ich geben, dran saugen zu können, aber ich konnte hier unten auf keinen Fall auch nur eine Zuckung verpassen.
Tante Heidis Bauch begann nun langsam zu pumpen und der Atem wurde schneller. Sie stöhnte jetzt schon viel lauter und fragte :“ Robert, kannst Du alles sehen? Es fühlt sich grad so herrlich geil an.“
„Ja Tante Heidi, ich kann sehen wie es alles zuckt und immer nasser wird. Aus der Muschi läuft schon ein kleines Rinnsal heraus.“
„Ooh ja, ich bin auch so nass, mein Schatz und es baut sich so schön langsam auf. Ich versuche es immer wieder herauszuzögern, damit du einen richtig starken Orgasmus sehen kannst. Aber es fällt mir nicht leicht, denn ich bin so dermaßen geil schon den ganzen Tag über.“
„Ach quäl dich doch nicht Tante Heidi, lass es einfach kommen, wenn du musst.“
„Neiin,“ stöhnte sie, „ich quäl mich hiermit sehr gern, aaah, hmm das ist soo schön. Ich wünschte ich könnte das selber sehen, ich liebe das.“
„Soll ich einen Spiegel holen Tante Heidi?“
Sie lachte und stöhnte zugleich, „nein mein Junge es ist alles ok, schau du nur gut zu.“
Ich spürte schon das ihre Schenkel zitterten und die Bauchdecke schneller auf und ab ging. Sie stöhnte sehr heftig.
Ich wagte es kaum zu atmen.
„Aah, es kommt immer näher,“ war von Heidi zu hören, „pass gut auf, hmmm, oohjaa iiist das geil jaah.“
Ich ließ meinen steifen Schwanz nun los und wagte etwas. Mit der einen Hand streichelte ich ihren zuckenden Bauch und mit der anderen wollte ich nun den zuckenden Damm und das Poloch berühren, ihre Geilheit fühlen.
„Oh mein Gott, Junge was machst Du da bloß, das ist Waaaahnsinn, geiil, oaaah hör bitte nicht auf Junge, mehr bitte am Arschloch, kannst ruhig bissl rein mit dem Finger, jaaaaah sooo, aaah – jajaja geeeleich, gleich kommt es mir, gleiiich jaaaah, oooh ooaaaah, jetzt beginnt es zu ziehen im Bauch.“
Au Mann, sie zuckte nun so gewaltig am ganzen Körper das ich aufpassen musste nicht von ihr getroffen zu werden. Ihr Arschloch, dass ich immer wieder anstupste zuckte immer öfter zusammen.
„Robert, jaa weiter, weiter nicht aufhören, ja,“ sie zog die Beine noch mehr an den Körper, „jeeeetzt, ja jeetzt kommt es, ooaaaaaaah, Jaaaaaah.“ Sie war ein einziges zuckendes Fleisch, sie schrie und dann schoss wieder ein Strahl wie neulich schon aus der Muschi und sie zuckte dort weiter. Dann lockerte sich die Bauchmuskulatur wieder und sie ließ die Schenkel erschöpft neben mir auf die Matratze plumpsen. Sie stöhnte immer noch auf, wenn eine abebbende Welle der Zuckungen sie überwältigte. Es war einfach geil anzusehen und ich hätte fast gespritzt, ohne dass ich meinen Schwanz berührt hatte.
„Aaah, jaah, das war geil mein Schatz, danke für Deine Hilfe.“
„Bitte, Tante Heidi es hat mich auch ganz geil gemacht und ich hätte dich fast geleckt.“
„Mein Schatz, das ist doch immer noch möglich, wenn du möchtest. Und wenn du noch nicht zu müde bist, dann kann ich dir gern auch noch etwas neues zeigen.“
„Tante Heidi, jetzt bin ich gar nicht mehr müde. Im Gegenteil, ich bin jetzt ganz wach.
Bitte, bitte zeig mir etwas neues ich bin so geil, schau mal wie hart mein Schwanz schon ist..“
Sie schaute anerkennend darauf und nickte. „Das kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen.“

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 15

So ihr Lieben, die alle ganz geduldig den Transfer auf das neue Profil mitgemacht habt, werdet jetzt gleich mit Teil 15 der Heidi-Geschichte verwöhnt.

Vielen Dank, dass ihr wieder dabei seid!

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

15.
Ich wurde wach, weil Tante Heidi sich umdrehte und aus dem Bett kletterte. Es war schon hell geworden und ich war immer noch todmüde. Ich konnte nur aus einem Auge blinzeln und sah wie sie sich einen Slip anzog.
„Schlaf ruhig noch mein Herzchen. Du hast dich heute Nacht immer wieder gewälzt und sehr unruhig geschlafen. Sicherlich bist du noch ganz müde,“ sagte Tante Heidi.
„Ja und wie!“ erwiderte ich im Halbschlaf.
„Ich gehe schnell Brötchen und Milch holen und fahre dann rüber in die Stadt, weil ich dort einen Termin habe. Dein Frühstück lasse ich stehen Robert. Du musst nur die Wurst aus dem Kühlschrank holen.“
„Ja, mach ich,“ flüsterte ich und war schon wieder in Schlaf und Traum versunken. Es war ein so wundervoller Traum.
Tante Heidi und ich saßen im Wohnzimmer und ich las eines meiner 5-Freunde Bücher. Tante Heidi legte die Wäsche zusammen und eine Schallplatte spielte Musik aus der aktuellen Hitliste. Eben gerade lief ‚Heart of Glass’ von Blondie. Ich liebte dieses Lied. Und die Sängerin. Ich stellte mir sofort vor, wie es wohl wäre mit ihr Sex zu haben. Ob sie sich auch die Muschi rasierte oder hatte sie dort unten blonde Haare? Ich sann diesen Gedanken so vertieft nach, dass ich gar nicht merkte, dass Tante Heidi mit der Wäsche schon fertig war und sich nun eine Schüssel mit Wasser, Rasierschaum und einen Nassrasierer geholt hatte. Sie saß mir gegenüber im Sessel, hatte ein großes Badehandtuch unter ihren Po gelegt und begann sich die Muschi mit einem Rasierpinsel einzuschäumen.
Ich erschrak und fragte: „was hast du denn vor Tante Heidi?“
„Nichts weiter mein Schatz. Es sind nur schon wieder ein paar Haare gesprossen an meiner Muschi und ich möchte doch ganz glatt sein für dich in den nächsten Tagen. Gerade die frischen kurzen Haare könnten dich sonst sehr pieksen.“
„Aha“, sagte ich, „ja es war ganz weich und glatt wie Samt dort Tante Heidi.“
„Genau,“ erwiderte sie, „dort ist die Haut sehr glatt und empfindlich. Ich dachte es würde dir Freude machen, mir mal dabei zuzusehen.“
„Aber sicher!“ rief ich, ich habe noch nie gesehen, wie eine Frau sich die Muschi rasiert.“
„Das glaube ich Dir aufs Wort mein Junge,“ lächelte Tante Heidi. Deine Mutter macht so was ganz sicher nicht; und schon gar nicht, wenn du dabei sitzt. Aber sie war schon immer ein wenig anders.“
„Hmh“, nickte ich und schaute ganz aufmerksam auf Tantchens Schritt. Es schien ihr richtig Spaß zu machen sich so einzupinseln. Der ganze Schritt war schon voll von weißem Schaum und man konnte nichts mehr von der Muschi und den Haaren sehen.
Dann nahm Tante Heidi den Nassrasierer und begann in dichten Bahnen zu rasieren, so wie Papa es damals im Gesicht machte. Stück für Stück tauchte die Muschi wieder auf. Es sah sehr geil aus und mein Schwanz reagierte ein bisschen darauf. Man konnte es durch die Hose wohl sehen, denn Tante Heidi fragte sofort:
“Na? Sieht geil aus, oder? Du kannst Deinen Schwanz ruhig rauslassen, wenn es ihm zu eng wird in den Shorts“, sagte sie.
„Ja, erwiderte ich, „er ist ziemlich eingesperrt dort.“ Ich zog die Hose ein Stück herunter und mein Bester wippte neugierig heraus.
„Hmm,“ stöhnte Heidi, der ist ja wirklich schon wieder geil.“
Sie hatte nun die Spalte ganz freigelegt; lediglich auf dem Schamhügel ließ sie die Haare stehen, wie zuvor auch. Es sah so himmlisch aus, dass es mir durch den ganzen Körper zog. Jetzt nahm Tante Heidi ein nasses Tuch und wischte die letzten Reste des Schaums ab, und legte die Beine links und rechts auf die Armlehnen des Sessels in dem sie saß. „Na mein Held, wie gefällt dir die Aussicht?“
Mein Schwanz wippte wie eine Antwort auf und ab und Tante Heidi lächelte.
Dann begann sie sich mit einer Hand im Schritt zu streicheln. Ich saß ziemlich dicht dran und konnte alles ganz toll sehen. Ihr Kopf lehnte an der hohen Rückenlehne und jetzt kam sie etwas vor um ihre rechte Brust mit der Zunge zu erreichen.
„Die rechte Brustwarze ist bei mir besonders empfindlich,“ erklärte sie mir.
„Hmh“, erwiderte ich und merkte nicht mal wie ich ganz automatisch begonnen hatte meinen Schwanz zu wichsen.
„Du machst es ganz toll, hast viel gelernt,“ sagte Tante Heidi und nun wurde ich doch wieder etwas rot im Gesicht.
„Nicht rot werden,“ sagte sie, „auch so kann man gemeinsam Spaß haben. Oder gefällt es dir nicht?“
„Doch“, sagte ich, „es gefällt mir sogar sehr. Tante Heidi? Kannst du für mich deine Muschi etwas aufmachen und mir zeigen, wie du deinen Kitzler streichelst, ich finde das immer besonders interessant zu sehen. Ich konnte nämlich beobachten, dass dann dein Poloch ab und zu zuckt.“
„Du bist ein guter Beobachter Robert. Und du hast recht, bevor ich einen Orgasmus bekomme baut sich das Gefühl ganz langsam auf. Dabei kommt es dann in der Muschi und im Bauch manchmal zu Kontraktionen, das heißt Zuckungen und dass kann man dann entweder am Poloch oder auch Arschloch sehen, manchmal an dem Bereich zwischen Poloch und Muschi also am Damm und sogar an der Muschi selber, wenn man gut hinsieht.“
„Ja, das habe ich neulich gesehen, als ich dich da unten geleckt habe. Als du gekommen bist hat sich das alles bewegt.“
„Richtig,“ sagte Tante Heidi, „beim Orgasmus ist es bei mir ganz stark. Dann sieht man ganz dolle Kontraktionen und manchmal spritzt dort sogar etwas heraus, wenn ich sehr lange geil gemacht wurde.“
„Ja,“ sagte ich. Und wichste meinen Schwanz nun ordentlich, während Tante Heidi sich am Kitzler rieb und 2 Finger in die Muschi steckte.
„Tante Heidi, ich möchte dich etwas fragen.“
„Ja bitte, alles was du möchtest Robert.“
„Was ist das für ein schwarzes Ding, das Du neulich im Whirlpool in deine Muschi gesteckt hast? Ich glaube ich habe so ein ähnliches Teil neulich am Strand bei einer Frau im Umkleidehäuschen gesehen. Die hat sich auch an der Muschi gerieben, die Finger rein gesteckt und dann hat sie sich so eine weiße Rakete in den Po gesteckt und ist ganz dolle gekommen.“
Tante Heidi stöhnte ganz laut auf und schien mich nicht gehört zu haben, so vertieft war sie im Streicheln des Kitzlers.
Ich hatte es aber auch nicht eilig mit einer Antwort, denn mein Schwanz zuckte und kribbelte schon.
„Wenn du gleich kommst, dann würde ich auch gern spritzen Tante Heidi, ich bin schon kurz davor stöhnte ich.“
Sie stöhnte und atmete schon richtig heftig und ich sah wie ihr Poloch zu zucken begann. Auch ihre Beine hatte sie hochgezogen, so dass das Arschloch so richtig gut zu sehen war.
„Ja – ja – ja, es rollt langsam heran Robert,“ stöhnte Heidi, „schau Dir genau an, was dort unten passiert.“
„Ja mache ich Tante Heidi, lass es einfach kommen. Darf ich dann auch spritzen, wenn es dir kommt?“

„NEIN! Du wartest damit. Du willst doch sicherlich sehen, wie ich mir die weiße Rakete in den Arsch stecke,“ sagte eine Stimme.

Warum redete Tante Heidi denn jetzt mit so anderer Stimme wunderte ich mich. Dann hörte ich wie ein Stuhl geschoben wurde.
Oh mein Gott! Tante Heidi muss wohl schon vom Bäcker zurückgekommen sein und wollte mich wohl wecken. Erschrocken öffnete ich die Augen, mein Herz schlug wie wild von dem Schreck, aber von auch der Erregung im Traum und ich hatte meinen Schwanz in der Hand.
Nach ein paar Sekunden war ich völlig wach und blickte im Schlafzimmer umher.
„Aaaaah!!“ schrie ich auf. Vor mir stand in einem schwarzen, kurzen Kleid die blonde Prinzessin vom Umkleidehäuschen.
Sie stand dort einfach mit offenem Mund und sagte nichts.
Oh man wurde ich jetzt total verrückt oder war das jetzt ein Traum im Traum.
Ich griff neben mich, und fühlte das Laken, alles war recht. Ich klatschte mir auf die Schenkel und es tat etwas weh.

„Du brauchst keine Faxen zu machen,“ sagte die Blondine „du bist schon hellwach.“

Ich versuchte meinen noch immer harten Schwanz zu verstecken. „We..w..wer sind Sie? Was machen Sie hier?
„Ich bin die Raumpflegerin und ich mache hier jeden Mittwoch sauber. Die Frage wäre eher, was DU dort machst?“
„Ähm äh, ich habe wohl geträumt“ stotterte ich und wurde knallrot im Gesicht.
„Ja,“ sagte die Blondine mit ihrer tiefen, rauchigen Stimme, “das muss ja wohl ein ziemlich lebendiger Traum gewesen sein. Du hast nicht nur deinen Schwanz gewichst, sondern auch noch mit Deiner Tante gesprochen und gesagt, dass du gleich spritzen würdest, wenn sie ihren Orgasmus bekäme.“
„Daran erinnere ich mich gar nicht log ich. Ich vergesse immer sofort, was ich träume.“
„Sehr interessant,“ hauchte die Blondine, „aber du vergisst nicht, wen du am Strand beim Wichsen mit einem weißen Dildo beobachtet hast. In dieser Beziehung scheint dein Gedächtnis doch sehr gut zu sein.”
Ich versuchte etwas zu stottern, blies die Wangen auf, wurde noch röter und öffnete den Mund. Mein Herz schlug wie wild, aber es kam kein gescheites Wort aus meinem Mund.
„Ja Kleiner, da bleibt dir jetzt die Luft weg. Irgendwann kommt alles raus. Und überhaupt, wie kommst du eigentlich dazu beim Wichsen mit deiner Tante zu sprechen?“
„Ich, ich….,“ begann ich wieder zu stammeln.
Die Blondine lachte laut auf: „Ich, ich – ICH, DU, ER, SIE , ES….WIR, IHR, SIE !! Was wird das jetzt hier? Eine Präsentation deiner jämmerlichen Grammatikkenntnisse oder wie?”
Ich war den Tränen nahe, nun machte sie mich noch völlig fertig. Was sollte ich bloß tun?
„Darf ich mich jetzt anziehen?“ fragte ich mit weinerlicher Stimme.
„NEIN!“ kam schnell ihre Antwort.
„Du hast mich offenbar beim Wichsen am Strand bespannt. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dir das einfach so durchgehen lassen werde. Dann redest du selber beim Wichsen von deiner Tante Heidi. Los, sag mir was hier vorgeht!“
„Tut mir leid wegen dem Strand, das war ganz aus Versehen. Sonst ist hier gar nichts weiter los; ich habe geträumt, sonst nichts.“
„Aus Versehen, das ich nicht lache. Du bist ein jämmerlicher Wicht. Und sag bloß deine Tante fickt mit dir auch?”
„Was meinen Sie denn damit?“
„Tu nicht so blöd! Du weißt doch genau was ich meine. Glaubst du dass du der einzige bist, den sie in ihr Bett holt? Mich hat sie auch schon gefickt!“
„Ich schlafe hier nur, weil das Gästebett kaputt ist,“ log ich ohne rot zu werden.
„Das Gästebett ist kaputt…., mir kommen die Tränen. LÜGNER! Los raus damit, sag die Wahrheit!“
„Ok,“ lenkte ich ein, „sie hat mir erklärt wie das mit den Babies und den Männern und Frauen so geht.“
„Also ihr beide fickt zusammen! Warum nicht gleich so? Ist doch nichts dabei, sie ist halt eine geile Sau. Aber ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn man mich belügt.“
„Ok, ok, „ sagte ich „ich will ja ehrlich sein, aber Tante Heidi hat mich schwören lassen, das es ein Geheimnis bliebe.“
„Logisch bleibt es eins, oder dachtest du ich gehe damit hausieren?“
„Nein,“ erwiderte ich nun etwas ruhiger aber noch etwas verunsichert.
„Also wie ich sehe haben wir folgenden Sachstand:
Du fickst deine Tante.
Du beobachtest Frauen am Strand beim Wichsen.
Du wichst dir allein im Bett einen ab.
Du bist ein Lügner.“

„Ja,“ sagte ich kleinlaut.“
„Und? Was sollen wir jetzt daraus machen? Naja zu deiner Entlastung kann man wenigstens anführen, das du einen super Schwanz hast für Dein Alter, und dass du offenbar weißt wie man damit umgeht. Hast Du sonst noch etwas zu deiner Verteidigung hervorzubringen?”
Ich wurde jetzt etwas mutiger und rief aus: „Sie haben aber auch mit meiner Tante gefickt!“ Kaum war es raus bereute ich es aber schon. Zum Glück reagierte sie gelassen und sagte lächelnd:
„Ok, macht dann 2 zu 4 für mich. Also habe ich gewonnen und du wirst machen, was ich dir an Strafen oder sonst welchen Dingen auferlege. Kapiert?“
Ich nickte still.
„Gut,“ sagte sie , “da sind wir uns dann ja einig. Und noch was rate ich dir mein Freundchen: DU HÄLTST DIE KLAPPE ÜBER DAS HIER!“
„Einverstanden“, sagte ich leise.
„Ok, fangen wir an: schnapp dir den Staubsauger und mach hier sauber im Schlafzimmer!“
„Ich schaute sie ungläubig an: „darf ich mir erst was anziehen?“
„NEIN!“
Ich nahm das Saugrohr in die Hände und schaltete den Staubsauger ein und begann nackend den Boden zu saugen. Sie setzte sich derweil in den Sessel und schaute mich genau an.
„ Schön gründlich Freundchen,“ sagte sie,“wie heißt du eigentlich?“
„Robert“, antwortete ich.
„Ich heiße Ute!“
„Sehr angenehm, Frau Ute“ sagte ich und hätte mich für diesen blöden Satz schlagen können.
„Sag einfach Ute zu mir, das geht wohl in Ordnung nach allem was wir durchgemacht haben. Ich bin schließlich keine alte Frau.“
„Ist ok Ute,“ sagte ich
„Genug jetzt mit dem Saugen, Robert! Stell das Ding aus und komm her! Hier her zu mir.“
Ich rollte das Kabel umständlich zusammen und stellte den Staubsauger in die Ecke. Dann ging ich zu dem Sessel auf dem Ute saß und stand jetzt nackend vor ihr.
Sie betrachtete mich ganz genau von oben bis unten.

Fortsetzung folgt…

…und da wir jetzt einen neuen Teil hatten, liebe Freunde darf ich wieder um Eure Kommentare, Phantasien und Erfahrungen zu dem Thema bitten. Je mehr ihr schreibt, desto schneller gibt es eine Fortsetzung :-))

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 2

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

2.
Der erste Nachmittag der Ferien verging wie im Flug. Ich räumte meine Sachen in den Schrank des Gästezimmers während Tante Heidi den Kaffeetisch deckte und den selbstgemachten Blaubeerkuchen anschnitt.
„Robert, ich habe den Tisch fertig! Magst du herunterkommen auf ein Stück Kuchen?“
„Jaha, gleich“ rief ich zurück und versuchte das etwas zerknitterte Geschenkpapier der Pralinenschachtel für Tante Heidi glattzustreichen.
Dann eilte ich mit Riesenschritten die Treppe herunter und rannte wie auch zu Hause durch die Räume, als seien Kilometer zurückzulegen.
„Na na, so schnell muss es ja auch nicht sein“ sagte Tante Heidi lachend, „nimmst Du ein Glas Kaba, oder darfst Du schon Kaffee?“
„Kaba!“ trötete ich und gab ihr den Pralinenkasten; „bitteschön, das ist für Dich Tante Heidi, das habe ich mit Mutti zusammen für Dich gemacht“.
Obwohl Tante Heidi sicher schon wusste, was sie erwartete sagte sie: „na, dann wollen wir mal sehen, was sich darin verbirgt. LECKER“, kommentierte sie, „ich liebe Pralinen, vor allem wenn sie mir von einem liebenswürdigen Herren geschenkt werden.“
Sofort wurde ich wieder rot, was meine Tante zu bemerken schien und sofort weiter ‚stocherte’. „Und…, was gibt es Neues bei Dir Robert? Hast Du schon eine kleine Freundin?“
„Um um“, versuchte ich mit vollem Mund herauszubringen.
„Du bist ja jetzt schon fast ein Mann, da schaut man sich doch schon mal um an der Schule, oder“?
„Nö“, antwortete ich wahrheitsgemäß und hoffte das dieses peinliche Thema bald vorbei sei.
„Aber die anderen Jungs in deiner Klasse?“
„Hmh“, erwiderte ich und stopfte mir schnell wieder Kuchen in den Mund.
„Und was machen die so? Küssen die sich auch?“ fragte Tante Heidi in ihrer offenen Art gnadenlos weiter.
„Keine Ahnung.“
„Aber tanzen warst Du doch sicher schon mal? Oder gibt es bei Euch keine Klassenfete?“
„Doch schon“.
„Aber?“, bohrte Tante Heidi weiter.
„Ich bin da eigentlich nie.“
„Aber Junge, warum denn nicht? Es ist doch schön mal zu tanzen mit einem Mädchen. Das macht doch Spaß!“
„Och ich bastele lieber im Keller. Hab mir letzten Monat ein Radio selber gebaut.“
„Klar“, sagte Heidi, „das verstehe ich schon, aber in Deinem Alter fühlt man doch schon was, wenn ein Mädchen einem Nahe ist, oder nicht?“
„Weiß nicht.“
„Na, Du bist mir ja einer! Machst Deiner Tante ganz galant ein Pralinégeschenk und willst nichts von Mädchen wissen?“
Sofort lief ich wieder rot an. „Will ich ja schon, aber irgendwie ergibt es sich nicht. Die Mädchen finden andere Jungs anscheinend anziehender. Vor allem, wenn die reich sind oder gute Sportler. Bei mir ist leider in beiden Bereichen nicht viel los“, sagte ich traurig.
„Naja“, sagte Tante Heidi, „mach Dir mal keine Sorgen, das wird schon alles werden. Manch einer braucht eben etwas länger bis zum Abschuss.“
Das hatte ich nun überhaupt nicht verstanden, brummelte dennoch ein „Jo, eben“ und hoffte dass das Thema nun endlich beendet sei.
„Sag mal Robert, wollen wir uns noch den Rest des Nachmittages in die Sonne legen? Morgen früh kannst Du dann ja beginnen auf Entdeckungsreise zu gehen.“
„OK“, sagte ich „ich geh eben hoch und zieh mir meine Badehose an.“
Ich sprang vom Tisch auf, froh, dass das Gespräch beendet war. „Ach, danke für den leckeren Kuchen Tante Heidi!“
„Nichts zu danken, ich weiß doch fast alles was dir gefällt und was du magst“ sagte sie und grinste dabei geheimnisvoll.
Irgendwie ist sie komisch heute, dachte ich und rannte die Treppe hoch ins Gästezimmer. Das Bett mit dem Sprungfederrost und der weichen Matratze war schon immer mein liebstes Stück gewesen. Nicht wie zu Hause. Hier durfte man das Bett sogar als Trampolin benutzen und sogleich machte ich einen Riesensatz von der Tür aus und hüpfte auf die frisch bezogene Schlafstätte.
RUMMMS!!!
„Was ist los Robert? Ist was passiert?“ rief Tante Heidi besorgt.
„Ich weiß noch nicht“ antwortete ich wahrheitsgemäß, auf dem Boden sitzend, den Schreck in den Knochen. Als ich mich wieder etwas besonnen hatte, bemerkte ich dass das Bettgestell auseinandergefallen war. Ich versuchte die Teile wieder aufzurichten, aber irgendwie fiel es an einem Ende immer wieder um, wenn ich am anderen fummelte.
„Tante Heidi?“
„Ja Robert“ flötete sie von unten herauf.
„Irgendwie ist das Bett auseinandergefallen; kannst Du mir mal helfen?“
„Na klar, ich komm gleich!“
Während ich auf Tante Heidi wartete, begann ich schon mal mich auszuziehen und meine Badehose rauszukramen. Oh man, ich hoffe nicht dass die zu Hause geblieben ist, dachte ich, als die Tür aufging. Ich zuckte zusammen und versucht mich irgendwie zu bedecken.
„Hey, Kleiner, keine Angst ich guck Dir schon nichts weg“ witzelte Tante Heidi; „oder hast Du ein Geheimnis, das ich nicht sehen darf? Ich habe zwar schon lange keinen Mann mehr nackt hier gehabt, aber viel wird sich doch wohl nicht verändert haben“ sagte sie schmunzelnd.
Ich lief wieder rot an, aber entspannte mich wieder etwas und nahm die Hände von meinem Schritt. „Ich hab grad geschaut, wo ich meine Badehose gelassen habe; ich bin sicher, dass ich die eingepackt habe.“
„Na klar“, sagte Tante Heidi, „Mutti lässt dich doch nicht ohne ans Meer reisen. Die findet sich schon. Du wirst ja wirklich schon ein kleiner Mann“ sagte sie, und spielte wohl auf die paar Haare an, die sich jüngst in meinem Schritt gebildet hatten. „Kann sein“ murmelte ich.
„Dann komm mal her und lass uns schauen, was mit dem Bett passiert ist.“ Sie zwängte sich an meinem nackten Körper vorbei und der glatte Stoff ihres Bikinis beführte meine Haut.
„Hmm“, sagte sie, während sie vor mir am Fußende des Bettes stand und mit ihrem Hintern gegen meinen Schritt kam. Ja, sie drückte ihn geradezu dagegen und ich hatte keine Chance mich weg zu bewegen, da hinter mir der Schrank stand.
„Das sieht nicht gut aus“ stellte sie fest, während es so schien, als würde sie ihren Po kreisend an meinem Schritt bewegen.
Mir wurde warm und da war wieder dieses seltsame Ziehen und Kribbeln im Bauch oder so. Manchmal hatte ich das frühmorgens bevor ich auf dem Klo war, dass mein Zottel ganz groß war. Dann musste ich immer warten, bis ich endlich Pipi machen konnte, damit nichts daneben ging, denn Mutter hasste es, wenn das Klo bepinkelt war, wie sie es nannte. Oh Gott bitte nicht, jetzt begann er doch zu wachsen; oh man, hätte ich bloß nicht daran gedacht. Ich musste doch gar nicht zum Klo. Oh weia wie peinlich.
„Also ich fürchte, das ist eine Arbeit für den Tischler, Robert. Das Bett ist ja auch schon alt gewesen und sollte eigentlich schon längst erneuert werden.“
„Aber wo soll ich nun schlafen?“ entgegnete ich schnell und in der Hoffnung sie würde sich nicht gleich umdrehen und die „Bescherung“ sehen. Aber es war einfach nicht mein Tag.
Blitzschnell drehte Tante Heidi sich um und ich hatte ihre im Bikini verpackten Brüste unter dem Kinn. „Ach mein Kleiner, Du wirst schon nicht auf dem Boden nächtigen müssen; notfalls schläft Du bei mir; ich hab ja ein größeres Bett als dieses. Ich weiß leider nicht, wann Herr Schröder wieder aus den Betriebferien zurück ist um sich das Bett mal anzusehen. Vielleicht lohnt sich eine Reparatur auch gar nicht mehr.“
„Oh, das tut mir leid“ sagte ich, „alles meine Schuld.“
„Quatsch“ flüsterte Heidi, und mit einem geheimnisvollen Grinsten flüsterte sie weiter: „irgendwann hat alles seine Zeit.“
Mein Zottel war immer noch nicht abgeschwollen und nun rieb sie ihren Schritt auch noch daran, lange konnte das nicht unentdeckt bleiben. Aber sie bewegte sich einfach nicht zur Seite.
„Na, dann such mal Deine Badehose“ sagte sie plötzlich und ging zur Seite, so dass ich schnell meine Hände davor halten konnte.
„Ach jetzt versteckt er sich schon wieder“ lachte Heidi und sah mir direkt in die Augen.
„Naja“ sagte ich, ich bin es halt so gewohnt von Mama.
„Immer noch die prüde Helene“ lachte sie, aber ich verstand es nicht. „Zeig doch mal, was Du da versteckst.“
Ich schüttelte den Kopf. „Na los! Mach schon. Ich dachte wir können immer offen über alles reden.“
„Ja schon“ sagte ich.
„Na was denn“ sagte sie und kam wieder bedrohlich in meine Nähe. Blitzschnell griff sie nach vorne und zog meine Arme hoch.
Ich konnte grad noch ein „Nein“ rufen, als mein plötzlich riesig gewordener Zottel quasi in den Raum hüpfte.
„Ach so“ sagte Heidi, als sei es da normalste auf der Welt. „Du hast einen Steifen“. Sie lächelte.
„Ja, aber ich kann nichts dafür. Ich muss gar nicht zum Klo, das kam einfach so.
„Natürlich Robert, mein Kleiner. Das ist doch völlig normal in Deinem Alter. Hat Mutti denn nie mit Dir darüber gesprochen?“
Ich schüttelte kräftig meinen Kopf und entspannte mich wieder etwas.
„Na mal sehen, es scheint auf jeden Fall alles in Ordnung damit zu sein“ sagte sie und beugte sich herab um die Malesche genauer zu betrachten. Als ihr Kopf auf Höhe meines Schrittes war und sie versuchte unter den Zottel zu schauen fielen ihre Haare auf ihn und es war als ob ein Stromschlag durch meinen Körper ging. Meine Beine zuckten ein wenig und mein Bauch oder vielleicht war es auch tiefer kribbelte wieder.
„Alles ok damit“ stellte Heidi fest und klopfte mir auf den Po, so dass der Zottel nur so hüpfte.
„Zieh Dich mal an und dann raus in die Sonne mit uns!“

Fortsetzung folgt

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Ferien Teil II:

Ferien Teil II:
unbekannte/r Autor/in

Teil I:
Added on:2012-01-31
Added by:tomkat77

Während sie mir erzählte, daß wir mit dem Auto fahren, sah ich fasziniert zu, wie sie ihren aufregend verpackten Analspalte mit dem schwarzen Rock verhüllte. Erst dann sah ich bewußt, daß sie nur einen schwarzen Spitzen-BH trug, der ihre festen runden Brüste geschickt anhob (obwohl sie es nicht nötig hatten) und nur die untere Hälfte verbargen.

Am oberen Rand konnte man den Ansatz ihrer dunklen Brustwarzen sehen. Als sie wenige Minuten später fertig bekleidet vor mir stand, war ich natürlich begeistert von ihrem Anblick. Noch schärfer machte mich allerdings das Wissen, wie sie darunter aussah.

Für Träumereien ließ sie mir jedoch keine Zeit, sondern drängte mich, weil wir ja schließlich einen Einkaufsbummel vorhatten. Sie wollte mir irgendetwas kaufen, doch da ich zu unentschlossen war, entschied sie und wir landeten in einem Sportgeschäft, wo sie mir neue Fußballschuhe kaufen wollte. Der Verkäufer kam sofort auf uns zu und obwohl ich der eigentliche Kunde war, sprach er nur mit meiner Tante. Sie war sichtlich geschmeichelt und begann so etwas wie einen Flirt mit ihm, während ich die verschiedensten Modelle anprobierte. Christine saß auf dem Stuhl neben mir und gerade, als der Verkäufer mir ein neues Paar Schuhe schnürte, bemerkte ich, wie sie ihre Beine langsam übereinander schlug und ihm so für einen kurzen Moment einen Blick zwischen ihre Beine gewährte. Er war natürlich heiß auf sie und diese Geste entging ihm nicht. Trotzdem unterbrach er nur kurz seine Frage nach der Paßform der Schuhe und hatte sich dann wieder unter Kontrolle. Auch mich erregte das Spielchen meiner Tante und so ließ ich mir noch eine ganze Reihe anderer Schuhe zeigen. Jedes Mal machte Christine dabei eine Bewegung mit ihren Beinen, so daß er einen Blick erhaschen konnte. Mittlerweile hatte nicht nur der Verkäufer eine Beule in seiner Hose, sondern auch ich.

Leider unterbrach Christine jetzt ihre Show und drängte mich, mich für ein paar zu entscheiden. Allerdings war der Grund dafür, daß sie anschließend den Verkäufer bat, ihr doch ein paar Joggingmodelle in ihrer Größe zu zeigen. Das Spiel ging weiter, allerdings konnte ich jetzt nicht mehr alles beobachten, da das aufgefallen wäre. Nur hin und wieder fiel mein Blick auf die beiden und ich sah auch, wie er ihre Waden sanft streichelte und sie die Beine so hielt, daß er ihr lange zwischen ihre langen Schenkel schauen konnte. Mehr passierte leider nicht und nachdem wir in einem Cafe‚ etwas getrunken hatten, machten wir uns auf den Weg zu Onkel Jürgens Büro, weil wir ihn von da abholen wollten. Er freute sich, als wir zu ihm kamen, erklärte aber gleich, daß er an diesem Abend länger arbeiten müsse. Trotzdem sollten wir noch etwas bei ihm bleiben. Weil er abends keine Zeit für mich hatte, erzählte er mir etwas über seine Arbeit und zeigte er mir einige Dinge an seinem Computer, während Christine am Nebentisch saß und schrieb. Noch während wir uns am Computer etwas ansahen, legte sie ihm einen Zettel auf den Tisch und sagte, daß sie noch mal für einen Moment in die Stadt gehen würde. Der Zettel lag auf dem Schreibtisch und als er mir etwas anderes über die Firma zeigen wollte, gelang es mir, den Inhalt zu lesen: ‘Mein lieber Schatz, Schade, daß du heute Abend so spät nach Hause kommen wirst. Ich hätte dir so gerne erzählt, wie ich den Paketboten verführt habe.

Obwohl ich danach geduscht habe, kannst du dir gar nicht vorstellen, wie feucht und willig mein Höschen ist. Sollte ich schon schlafen, wenn du nach Hause kommst, weißt du ja, wie ich am liebsten geweckt werde. C.” Wenige Minuten später kam Christine wieder und ich verwarf meinen ersten Gedanken, sie könne sich eventuell mit dem Schuhverkäufer getroffen haben. Dazu war die Zeit zu knapp. Wir verabschiedeten uns von meinem Onkel, wobei er ihr beim Küssen unauffällig zwischen die Beine faßte, und fuhren dann nach Hause. Dort angekommen sagte Christine, daß sie jetzt duschen werde, sich einen Schlafanzug anziehen werde und wir uns einen gemütlichen Fernsehabend machen. Das war für mich das Signal – wieder sah ich ihr beim Ausziehen vor dem Duschen zu. Durch das Schlüsselloch sah ich, wie sie raffiniert ihre Strumpfhose abstreifte, danach ihren BH öffnete und ihre tollen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen entblößte. Als sie ihren Slip herunterzog, blieb er für einen kurzen Moment zwischen ihren Beinen hängen und ich wußte, daß das so war, weil sie so naß vor Erregung war. Obwohl ich selbst total erregt war, sah ich ihr nicht weiter zu, sondern beschloß, nach ihr ins Bad zu gehen und mich da selbst zu befriedigen. Heiß wie ich war konnte ich es gar nicht erwarten, bis sie die Dusche verließ. Kaum hatte sie das Bad verlassen, öffnete ich den Wäschekorb und nahm ihr Höschen heraus. Es war von sehr teurer Qualität und ich tastete sofort über die Stelle, die noch vor wenigen Minuten ihre erregte Muschi bedeckt hatte. Es war wirklich sehr naß und ihr aufregend duftender Mösensaft stieg mir sofort in die Nase. Ich hob das Höschen an meinen Mund und leckte über den großen nassen Fleck.

Meine Hose hatte ich schon aufgeknöpft und ich rieb jetzt meinen Schwanz, der vor Erregung bereits zuckte. Es hätte nur wenige Sekunden gedauert, bis ich, an meinem Schwanz reibend und über den nassen Fleck in dem Höschen leckend, meinen Orgasmus bekommen hätte, doch in dem Moment sprang die Tür auf und meine Tante stand vor mir. Mit einem Blick hatte sie die Situation erfaßt und schaute mich streng an. Ich schämte mich so sehr, daß ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Mein Schwanz war immer noch hart, doch langsam spürte ich, daß er aufgrund dieser peinlichen Situation gleich schrumpfen würde. Auch meine Versuche, das Höschen hinter meinem Rücken zu verstecken, wären vergebens gewesen. Meine Gier und meine Schusseligkeit hatten mich abermals vergessen lassen, hinter mir abzuschließen. Im ersten Moment dachte ich daran, zu fliehen und meiner Tante nie wieder unter die Augen zu treten. Dann kreisten meine Gedanken darum, was meine Eltern sagen würden, wenn sie von dieser Szene erfuhren. Keine Frage, Christine würde ihnen von ihrem perversen Sohn erzählen.

Diese Gedanken lähmten mein Hirn und die Zeit schien stillzustehen. Ich konnte jetzt nur abwarten, wie hart die Strafe meiner Tante ausfallen würde. Vielleicht würde sie mich auch gar nicht bestrafen, sondern nur bis zu meinem Lebensende verachten. Ihr Blick ruhte immer noch streng auf mir und endlich ergriff sie das Wort: “Was tust du da?” klang ihre Stimme ungewohnt scharf. Ohne eine Antwort abzuwarten dann: “Du schnüffelst in meinem schmutzigen Höschen und onanierst dabei?” Ich stammelte nur und hatte das Gefühl, mein Kopf würde gleich platzen. “Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, daß du das gestern und vorgestern auch getan hast? Und glaubst du auch, ich hätte dich nicht gesehen, als du unten im Treppenhaus war, als ich es mit dem Briefzustellern und dem Mann vom Paketdienst gemacht habe?” Wieder stammelte ich nur zusammenhangloses Zeug heraus. “Es macht dich scheinbar geil, in meiner Unterwäsche herumzuwühlen. Wenn ich mir so deinen Schwanz ansehe…” Dabei schaute sie auf meinen, erstaunlicherweise wieder hart gewordenen Schwanz. “War er auch so hart, als du mir beim Sex mit den fremden Männern zugeschaut hast?” Ich senkte den Blick und wartete darauf, daß sie mich jetzt nach Hause zu meinen Eltern schicken würde. “Einige Male hast du dir ja Erleichterung verschafft, wie ich an den Flecken in deinem Schlafanzug und auf dem Bettlaken erkennen konnte. Egal, ich gebe dir zehn Minuten und dann möchte ich deine Erklärung dazu im Wohnzimmer hören. Und zwar so, wie du bist – mit heruntergelassener Hose.” Es kam also noch schlimmer, als ich gedacht hatte. Ich sollte eine Erklärung dazu abgeben.

Das einzige, was ich hätte sagen können, wäre eine Entschuldigung gewesen. Meine wahren Gedanken hätten die Sache nur noch schlimmer gemacht. Was mich allerdings wirklich beunruhigte, war die Forderung von ihr, ich solle die Erklärung mit heruntergelassener Hose abgeben. Wollte sie mich noch mehr erniedrigen? Mit pochendem Herzen ging ich fünf Minuten später ins Wohnzimmer. Tante Christine stand dort und trug einen langen Mantel und Schuhe. Wollte sie mich jetzt gleich nach Hause fahren? “Ich hatte doch gesagt, du solltest deine Hose herunterlassen” fauchte sie mich an. Noch im Bad hatte ich sie, in der Hoffnung, sie würde von der Forderung absehen, wieder hochgezogen. Jetzt öffnete ich sie wieder, zog Hose und Unterhose herunter und mein Schwanz sprang raus. Zu allem Unglück war er immer noch knüppelhart und ich konnte mir diesen Zustand nicht erklären. “Also, was hast du zu sagen?” “Ich … äh … es … tut mir leid.” Sie schwieg und wartete. Scheinbar sollte ich noch mehr sagen. “Ich war nur zufällig im Treppenhaus und wollte dich nicht beobachten. Und das mit dem Wäschekorb … ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam…” “Du lügst” fuhr sie mich an. “Sag’ mir die Wahrheit mit dem Treppenhaus. Du wolltest dabei zusehen, stimmt’s?” Ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu und ich bejahte leise. “Und hat es dich geil gemacht?” Wieder nickte ich stumm. “Und deshalb bist du heute Morgen auch wieder im Treppenhaus gewesen. Du wolltest mich mit dem Paketlieferant beobachten.” Ich blickte nur noch auf die Erde und bejahte abermals. Andererseits fragte ich mich, warum sie Sex mit den Fremden hatte, obwohl sie wußte, daß ich zusah. “Warum schnüffelst Du in meinen schmutzigen Höschen?” Ich zuckte mit den Schultern. “Wie, du weißt es nicht? Ich will, daß du mir sagst, warum du in meinen schmutzigen Höschen schnüffelst.” Es trat eine lange Pause des Schweigens ein. Sie schien mir diesmal die Antwort nicht abnehmen zu wollen und um diese peinliche Szene zu beenden, beschloß ich, die Wahrheit zu sagen. “Weil ich wußte, daß dein Höschen naß zwischen den Beinen ist und mich dein Geruch so erregt.” “Wie bitte? Du sprichst so leise.” Ohne sie anzusehen wiederholte ich das gerade gesagte und erwartete eine Ohrfeige.

Zu meiner Überraschung hörte ich sie jedoch leise lachen und als ich aufschaute, sah ich, wie sie den Mantel von ihren Schultern gleiten ließ. Mit vor Erstaunen geöffnetem Mund sah ich sie an. Sie trug schwarze halterlose Strümpfe, deren oberer Rand mit Spitze besetzt war. Darüber war ein Stück ihrer nackten Schenkel zu sehen und dann sah ich auf den Rest ihres Körpers. Sie trug einen schwarzen Spitzenbody, dessen Stoff fast durchsichtig war und mir fiel besonders ihre dichte, haarige Naturfotze und ihre dunklen Brustwarzen auf. Ich wußte nicht, wie lange ich sie so angestarrt hatte, aber das war sicherlich einer der erotischsten Anblicke in meinem Leben. “Weißt du, daß mich deine Blicke ganz schön heiß machen” redete sie jetzt mit vollkommen veränderter Stimme auf mich ein. Dabei streichelte sie mit ihrer Hand ihre rechte Brust, deren Nippel schon ganz hart war. “Und nicht nur deine Blicke – du hast auch einen wirklich schönen, großen Schwanz.” Sie ließ diese Worte einfach so im Raum stehen und ich wußte nicht, was ich sagen oder tun sollte. Ich sah bestimmt albern aus mit meinem staunenden Blick und meinem steifen Schwanz, der direkt in ihre Richtung zeigte. “Gefällt dir das, was ich anhabe? Sicherlich, denn du stehst ja auf Strumpfhosen und meine Slips.” Ich blieb immer noch stumm. “Möchtest du probieren, wie sich die Strümpfe oder der Body auf meiner warmen Haut anfühlen?” Ich dachte, gleich zu explodieren. Bot sie mir wirklich an, sie zu berühren? Ich nickte vorsichtig. “Na, dann komm her” forderte sie mich auf und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich ging sehr langsam auf sie zu und als ich auf halber Strecke war, kam sie mir ungeduldig entgegen und griff meine Hand. Sie zog sie an sich und im nächsten Moment spürte ich ihren festen Bauch unter dem hauchdünnen Stoff. “Möchtest du meine prallen Möpse fühlen?” fragte sie in süßem, fast liebevollem Ton und schob meine Hand nach oben, bis ich den Ansatz ihrer festen, runden Brüste fühlte. Sie schob meine Hand noch ein paar Zentimeter höher und ließ meinen Zeigefinger einige Male über ihre aufgerichtete Brustwarze streifen. “Findest du, daß ich hübsche Brüste habe?” Vor lauter Faszination war ich nicht in der Lage, ihr zu antworten. “Ach nein, ich weiß, was du jetzt willst.

Du willst es wissen bestimmt deine Hand zwischen meine Beine schieben und fühlen, ob ich feucht bin, stimmt’s?” Ich antwortete nicht, denn ich hatte damit zu kämpfen, nicht gleich einen Orgasmus zu bekommen. “Ich kann dir verraten, daß ich sehr erregt bin. Aber anfassen mußt du mich schon selbst…” Mit diesen Worten ließ sie meine Hand los. Zitternd strich meine Hand langsam nach unten. Als ich knapp oberhalb ihrer dunklen Schambehaarung angelangt war, ergriff sie zusätzlich die Initiative und griff mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. “Uuh, ist der hart. Und so dick für einen Jungen in deinem Alter.” Ihr Atem ging dabei schwerer. Noch hielt sie ihn nur mit ganz leichtem Griff fest, doch mein Schwanz zuckte bereits vor Erregung. Noch mehr steigerte sie sich, als ich jetzt allmählich mit der Hand zwischen ihre Beine gelangte. Ihre Hitze war schon zu spüren, doch noch wagte ich es nicht, den Stoff dort zu berühren. “Was ist” fragte sie lockend, “traust du dich nicht?” Ihr Griff um meinen Schwanz wurde etwas fester. Als ich mich nicht weiter bewegte, munterte sie mich noch einmal auf. “Ich dachte, du wolltest mich schon die ganze Zeit berühren. Fühl doch mal, wie naß ich zwischen den Beinen bin. Ich bin genauso erregte wie du – schließlich ist ja an deiner Schwanzspitze auch schon ein Tropfen zu sehen.” Die letzten Worte flüsterte sie fast und lockte mich damit noch mehr. Dann fuhr sie mit dem Finger über meine Schwanzspitze und leckte danach den spermageilen Tropfen ab. Endlich traute ich mich weiter und tastete mit der Hand zwischen ihre Beine. Der Stoff des Bodys war tatsächlich ganz glitschig zwischen ihren Beinen und obwohl ich sie mit den Fingern nur zart berührte, glänzten meine Fingerkuppen. “Mmh, das fühlt sich sehr gut an, aber du darfst mich auch etwas fester dort berühren” hauchte sie und in ihrer Stimme schwang die Erregung mit. Sie zog mich jetzt an meinem Schwanz noch etwas mehr zu sich heran. “Wenn du willst, darfst du auch die Knöpfe zwischen meinen Beinen öffnen.” Sie lächelte mich dabei an und allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wieder zucken. Sie spürte das und wußte natürlich, daß ich kurz vor dem Orgasmus war. Das erregte sie offensichtlich. “Schieb’ doch mal einen Finger zwischen den Knöpfen durch und fühl’ direkt, wie naß ich bin” forderte sie mich weiter auf. Zusätzlich rieb sie meinen Schwanz jetzt gegen den Spitzenbesetzten Rand ihrer Strümpfe. Ich mußte die Augen schließen, weil ich sonst sofort gekommen wäre. “Wenn du die Knöpfe dann offen hast, dann möchte ich, daß du deine Zunge in meine glitschige Muschi steckst” flüsterte sie mit rauchiger Stimme weiter und pumpte einige Male mit der Hand um meinen Schwanz.

Das war zu viel. Ohne ein Wort der Warnung auszusprechen, zuckte mein Schwanz und ich spritzte, laut stöhnend, ab. Für eine Sekunde glaubte ich, meine Tante würde enttäuscht sein über den vorzeitigen Erguß, aber natürlich wußte ich, daß sie mich absichtlich so steuerte. Sie hielt meinen zuckenden Schwanz auch fest umklammert und richteten die Spitze so, daß die ganze Ladung auf dem oberen Teil ihrer Nylonstrümpfe landete. “Wow, mit deiner Riesenladung hast du ja meine Strümpfe vollkommen naßgemacht” murmelte sie, als meine Zuckungen abgeebbt waren. Scheinbar war sie von der Menge wirklich beeindruckt und erregte mich jetzt aufs Neue, indem sie die großen Spermaspritzer auf ihrem Bein und der Strumpfhose mit meiner Schwanzspitze verrieb. “Und er ist immer noch ganz hart” flüsterte sie erfreut. Ich war nicht so erstaunt, denn eigentlich war ich genauso erregt, wie vor dem Orgasmus. Immer noch gierte ich danach, sie zu berühren, denn während meiner Zuckungen hatte ich die Hand zwischen ihren Beinen herausgezogen. Nun aber legte ich sie wieder vorsichtig zwischen ihre Schenkel tastete nach ihrer Nässe. Sie schob mir ihre Muschi jetzt etwas entgegen und schien gierig nach meinen Berührungen zu sein. Ohne daß wir miteinander sprachen, schob ich meinen Finger zwischen zwei Knöpfen ihres Bodys hindurch und schob die Kuppe zwischen ihre triefenden Schamlippen. Sie schnurrte und bewegte ihre Hüften hin und her. Mittlerweile stieg mir ihr erotischer Mösenduft in die Nase und ich wußte, daß ich so bald auf meinen nächsten Orgasmus zusteuern würde. “Komm, knöpf’ den Body auf und reib’ meinen Kitzler” stöhnte sie ungeduldig. “Ich will, daß du so richtig meine geile Muschi streichelst.” Es waren drei Druckknöpfe und als ich den letzten aufzog, sprang der Body auf und entblößte ihre schwarzen, dichten Schamhaare. Meine Finger ertasteten ihre geschwollenen, glitschigen Schamlippen und dicht darüber ihren aufgerichteten Kitzler. Noch bewegte ich meine Hand kaum, doch an ihren unruhigen Bewegungen merkte ich, daß sie mehr wollte. Sie zuckte zusammen, als ich mit meinem Daumen über ihren Kitzler strich. Gleichzeitig wurde der Griff ihrer Hand um meinen Schwanz noch fester und sie rieb ihn jetzt weiterhin über ihre vollgespritzten Nylonstrümpfe. Meine Hand war ganz naß von dem Saft, der aus ihrer Möse triefte. Er lief an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zum Ansatz der Strümpfe herab und duftete so aufregend, daß ich mich jetzt hinknien und sie mit der Zunge berühren wollte. Als sie das sah, ließ sie meinen Schwanz los und drehte mir den Rücken zu. Als ich noch überlegte, ob sie doch etwas anderes wollte, bückte sie sich und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander. “Ja, komm, jetzt kannst du meinen Arsch küssen und meine Muschi lecken” forderte sie mich auf. Der Anblick, der sich mir bot, war atemberaubend. Zuerst ihre geil geformten Arschbacken, zwischen denen noch ein Stoffteil des Bodys eingeklemmt war; direkt darunter ihre geschwollenen Schamlippen, die vor Nässe trieften. Sie erhöhte den Reiz dieses Anblickes noch, indem sie ihre Hände auf ihrem Arsch legte und die runden Backen auf frivole Weise auseinanderzog. Dadurch wurde auch mein Blick auf ihre geschwollenen Schamlippen noch besser und ich beugte mich jetzt vor, um sie zu ersten Mal zu lecken. Vorher schnappte ich mit dem Mund das Unterteil ihres Bodys und saugte daran, um ihren Saft rauszusaugen.

Sie stöhnte ungeduldig auf, als sie meine Zunge nicht sofort in ihrer Möse spürte. Zu lange ließ ich sie jedoch nicht zappeln, sondern leckte jetzt gierig ihre nassen Schamlippen und fuhr ab und zu mit der Zungenspitze über ihren Kitzler. “Uuh, jaahh, leck mich,…” keuchte sie und wackelte mit ihren Hüften, “…steck mir einen Finger in die Möse.” Es war deutlich, daß sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus war, doch auch ich mußte mich beherrschen, um nicht gleich wieder abzuspritzen. Der Gedanke, sie in wenigen Minuten vielleicht sogar ficken zu dürfen, brachte mich fast um den Verstand. “Willst du mir deinen Schwanz nicht reinstecken” keuchte sie und unterbrach ihre Bewegungen kurz. Das war allerdings keine Frage sondern eher eine Aufforderung. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und stand auf, um hinter ihr in Position zu gehen. Meine Tante war jedoch so ungeduldig, daß sie mir ihren Hintern entgegenschob und ihn zwischen ihren Pobacken einklemmte. Ich ging einen Schritt zurück und versuchte, mit zittrigen Händen meinen Schwanz auf ihre Muschi zu richten. “Komm endlich, fick mich jetzt” keuchte sie und in dem Moment gelang es mir, meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Als ich mir dann noch bewußt wurde, daß ich gerade meine Tante von hinten ficke, überwältigte mich mein Orgasmus.

Unglücklicherweise war meine Tante mit ihren Bewegungen so heftig, daß mein Schwanz aus ihr herausflutschte und ich meine zweite Spermaladung auf ihren Arsch spritzte. Sie spürte es und wollte unbedingt schnell meinen Schwanz wieder in sich spüren, doch diesmal war ich so geschwächt von der Heftigkeit des Orgasmus’, das ich ihre enge Öffnung nicht traf. Wenige Sekunden später war alles vorbei und diesmal hatte ich deutlich an Härte verloren. Ich wußte, daß ich meinen halbsteifen Schwanz nicht mehr in ihre enge Muschi stecken könnte und so sehr sie sich auch bemühte, indem sie ihren Hintern in meine Richtung drängte – ich konnte nicht mehr und wollte jetzt eigentlich nur eine Pause. Auch Christine merkte das und ich hatte das Gefühl, sie sei enttäuscht, daß sie auch diesmal leer ausgegangen war. Als sie sich erhob, hatte ich mich schon schlaff auf das Sofa fallenlassen und wartete ihre Reaktion ab. “Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.” Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören. Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu stattdessen setzte sie sich, mit ihrem spermabespritzten Hintern neben mir auf das Sofa und wartete ab. Sie sah immer noch extrem verführerisch aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Sie wußte, daß ein Junge in meinem Alter nicht lange zur Regeneration benötigen würde und war festen Willens, sich ihre Befriedigung noch zu holen. Sie lehnte sich auf dem Sofa gegen das Rückenteil und spreizte langsam die Beine. Gebannt sah ich ihr zu, wie sie, die Augen auf mich gerichtet, das Zwischenteil ihres Bodys benutzte, um sich zwischen den Beinen zu reiben. “Findest du mich erotisch?” kam ihre Frage. Das konnte sie nicht ernsthaft wissen wollen, doch ich stammelte, daß sie die erotischste Frau der Welt sei. “Und findest du meine Muschi hübsch?” Dabei zog sie den Stoff zur Seite und zeigte mir ihre geöffneten, nassen Schamlippen. Darüber war ihre sorgfältig gepflegten Schamhaare. “Findest du es auch so aufregend wie ich, wenn sie so ganz naß und erregt ist? So naß, das der Saft herausläuft und so erregt, das sie ganz heiß und eng ist?” Natürlich waren das keine Fragen, sondern sie erregte mich und sich selbst damit. “Sie ist so naß, weil ich daran gedacht habe, wie schön es ist, wenn du mich fickst.” Ihre Stimme wurde jetzt frivoler. “Und ob du es glavoll gespritzt, es hat mich auch geil gemacht, wie du mich eben gleich zweimal vollgespritzt hast…” Sie machte eine kurze Pause”…aber jetzt will ich, daß du mir einen Orgasmus verschaffst.” Natürlich war ich dazu gewillt, auch wenn mein Schwanz im Moment noch schlaff war. Ich wußte, daß sie sagen würde, was und wie sie es wollte. Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Muschi entgegen. “Leck mich jetzt meine reife Muschi” hauchte sie mit geschlossenen Augen. “Ich will, daß du jetzt so lange an meiner Muschi schleckst, bis ich komme … und dann ist dein Schwanz wieder so hart, daß du ihn in mich stecken kannst.”

Davon war auch ich überzeugt und ich beugte mich vor, um meinen Mund auf ihre behaarte Möse zu pressen. Sie zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Nur kurz dachte ich daran, was meine Mutter jetzt denken würde, wenn sie uns jetzt so sehen könnte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte. Sie zog sich jetzt jedoch zurück und ihr Blick war auf meinen mittlerweile wieder aufgerichteten Schwanz fixiert. Wortlos stellte sie sich über mich und setzte sich dann darauf. Es war nicht mehr ganz so heiß in ihr, wie noch wenige Minuten davor, doch ihre enge Möse hielt meinen Schwanz fest umklammert. Jetzt begann sie, mich auch so zu küssen wie ihren Mann und ich wurde sofort noch geiler von dem wilden Spiel ihrer Zunge. Ohne ihre Aufforderung umklammerte ich jetzt ihre knackigen Arschbacken und streichelte sie in der Spalte dazwischen. “Uuh jaah, du weißt, was ich brauche” keuchte sie erfreut und ihr Ritt auf mir wurde noch schneller. “Ich denke, dein Onkel würde eifersüchtig auf dich werden, wenn er uns jetzt sehen könnte.” An meinen Onkel hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht, doch die Idee machte diese Szene für mich umso prickelnder. Sie saß jetzt aufrecht auf mir und ihre Hände lagen auf meinen, die wiederum ihre Pobacken umklammerten. “Du hast uns an den letzten beiden Abenden zugesehen, stimmt’s? Daher weißt du auch, daß Jürgen mich zwischen meinen Pobacken streichelt und ich dadurch noch geiler werde.” Sie sprach eigentlich fast mit sich selbst, doch ich reagierte und streichelte sie noch heftiger. “Hat es dir gefallen, wie er mich dort geleckt hat und mir hinterher den Vibrator reingesteckt hat?” Wieder war es eigentlich keine Frage, doch ich nickte trotzdem, als ich diese Szene vor Augen hatte. “Heute Abend haben wir nicht mehr viel Zeit, bis er nach Hause kommt, aber du kannst ja morgen früh, wenn er zur Arbeit gegangen ist, zu mir ins Bett kommen.” Dieser Gedanke erregte sie, denn ihr Tempo wurde noch etwas schneller. “Zuerst werde ich deinen Schwanz lutschen, damit du etwas länger aushältst und dann möchte ich so richtig gut von dir geleckt werden.” Ihre Stimme klang jetzt fast atemlos und sie brachte sich mit der Phantasie selbst dem Höhepunkt näher. Auch für mich hatte die Aussicht auf die kommenden Sexabenteuer diesen Effekt, allerdings kam mein Höhepunkt noch schneller und innerhalb von Sekunden spritzte ich mein Sperma in ihre heiße Muschi. “Uuh, ja,ja, uh, du spritzt schon wieder” stöhnte sie und schloß die Augen, weil das auch ihren Orgasmus auslöste. Ich spürte, wie ein weiterer warmer Schwall ihres Saftes meinen Schwanz umspülte und sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen.

Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen auf meinem schlaffer werdenden Schwanz herumritt. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Sie blieb auf mir sitzen und unsere Körper klebten von unseren Säften aneinander. “Jetzt sind wir gerade dabei, das Sofa zu ruinieren. Ich glaube, wir duschen jetzt erst mal zusammen, bevor Jürgen nach Hause kommt.” Wir beeilten uns sogar damit, weil es mittlerweile recht spät geworden war. Gegen zehn, als mein Onkel immer noch nicht zu Hause war, gingen wir schlafen – natürlich jeder in seinem Bett. Ich schlief in Vorfreude auf den nächsten Tag ein und hörte nicht einmal mehr, wie mein Onkel nach Hause kam. Am nächsten Morgen war ich dann jedoch nicht sehr früh wach und hörte gerade noch die beiden in der Küche, bevor mein Onkel sich auf den Weg zur Arbeit machte. Mit einer gewissen Eifersucht lauschte ich, ob die beiden Sex miteinander hatten, doch außer Lachen und Sprüchen über Sex konnte ich zu meiner Beruhigung nichts hören. Kaum war die Haustür hinter meinem Onkel zugefallen, sprang ich auf, um zu meiner Tante zu gelangen. Sie war gerade wieder auf dem Weg ins Schlafzimmer und lächelte, als sie mich mit gierigem Blick sah. Sie trug wieder nur ein T-Shirt und darunter sicherlich eins ihrer knappen Höschen und am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt. “Na, mein Schatz, wie ich sehe, hast du dich schon auf mich gefreut” begrüßte sie mich und sah demonstrativ auf die Beule in meiner Schlafanzughose. Wir gelangten gar nicht ins Schlafzimmer, denn noch im Flur ging sie vor mir in die Hocke und streifte meine Schlafanzughose herunter. “Mmmh, so ein schöner, harter Schwanz” hauchte sie und schob ihn sich zur Hälfte in den Mund, um ihn gleich wieder naßglänzend herauszulassen. “Und so prall gefüllte Eier. Ich spüre schon, was da für eine Ladung drin ist. Würdest du mir das zum Frühstück geben? Dein Onkel ist heute Morgen nämlich zu sehr in Eile gewesen.” Ihr frivoler Stimmfall machte mich sofort scharf. Der Gedanke, daß ich heute Morgen in ihren Mund bei einem Maulfotzen Blowjob spritzen würde, genau so, wie es sonst mein Onkel tat, geilte mich auf. Meine Tante machte sich gleich an die Arbeit und lutschte so gekonnt, daß es nur eine Frage von Sekunden war. Ich konnte gerade noch `jetzt, jetzt’ rufen und spürte, wie sie ihr saugen noch einmal verstärkte, bis ich in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte alles herunter und saugte noch eine ganze Weile an meinem Schwanz herum, bis sie ihn lächelnd freigab. “Es hat so seine Vorteile, einen so jungen Mann im Haus zu haben. So viel hab’ ich lange nicht mehr auf einmal in den Mund bekommen.” Sie stand auf und gab mir einen aufregenden Kuß, bei dem ich zu ersten Mal mein eigenes Sperma schmecken konnte. “Jetzt möchte ich aber auch eine kleine Gegenleistung” forderte sie mit geilem Unterton. “Schließlich war meine Muschi die ganze Nacht naß und erregt. Sieh’ dir nur mal mein Höschen an.”

Mit diesen Worten drehte sie sich von mir weg, stützte die Hände gegen die Wand im Flur und streckte mir herausfordernd ihren Po entgegen. Ihr T-Shirt war dabei etwas hochgerutscht und ich sah darunter ihren verführerischen Arsch, knapp verhüllt von einem hellgrünen Slip. Ich bückte mich und schob den Stoff etwas zur Seite, um ihre nassen Schamlippen zu entblößen. Ich drängte mich ihr mit meinem Schwanz entgegen, denn diesmal wollte ich sie richtig ficken, doch sie bremste sich. “Nein mein Schatz, jetzt will ich erst mal von dir geleckt werden.” Scheinbar hatte sie bedenken, daß ich wieder zu früh kommen würde und sie abermals zu kurz kommt. Mir war es jedoch auch so recht, denn ihr geiler Duft stieg mir schon in die Nase. So hockte ich mich hinter sie und zog den Slip noch etwas mehr zur Seite. Sie triefte so sehr, daß ihr Mösensaft Fäden zu ihrem Höschen zog. Ich genoß es, ihren aufregenden Saft zu schlürfen und knetete mit den Händen ihre elastischen Arschbacken. Sie war scheinbar auch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus. Diesmal gab es allerdings kein Halten für mich und ich stand sofort auf um noch während der Nachwehen ihres Orgasmus meinen Schwanz von hinten in sie zu schieben. Sie jaulte auf, weil ich mit aller Kraft in sie stieß. Das schien sie noch mehr anzuspornen und sie spornte mich mit vulgären Aufforderungen an, sie richtig hart zu bumsen. Leider war meine Ausdauer nicht so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an. “Uhh, gut, ja, spritz ab” forderte sie mich auf, “spritz mich voll, gib’ mir deinen Saft.” Ihren Po stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrer engen Muschi entlud. Kaum hatten wir uns jedoch wieder beruhigt, klingelte es an der Tür. Christine ging einfach ein paar Schritte zur Türsprechanlage und ließ meinen halbsteifen Schwanz dabei aus sich herausflutschen. Wie sich herausstellte, war es der geile Briefzusteller, der seine Tour an diesem Tag scheinbar so gelegt hatte, daß er sich um meine Tante kümmern konnte. Bevor sich in mir Eifersucht breit machen konnte, rief meine Tante, daß sie ihm gleich aufmachen würde. “Na, willst du wieder zusehen, wie ich es mit ihm mache?” An meinem Blick sah sie, daß mir der Gedanke nicht paßte. Andererseits wußte ich auch, daß man so eine scharfe Frau niemals allein haben würde – schon gar nicht, wenn es die eigene Tante ist. Sie las meine Gedanken aus den Augen ab. “Keine Angst, wir haben danach noch den ganzen Tag und vielleicht macht es dir ja Spaß, zuzusehen.

Geh’ ins Bad. Wenn du die rechte Schranktür des Spiegelschrankes öffnest und die Klappe zu Seite schiebst, kannst du ins Schlafzimmer sehen.” Ohne weitere Einwände von mir abzuwarten, zog sie das Höschen wieder richtig über ihre Muschi, strich sich die Haare glatt und ging dann zu Tür. Mir blieb nichts anderes, als im Bad zu verschwinden. Wenige Augenblicke später kam sie mit dem Briefzustellern herein. Er küßte und befingerte sie bereits im Flur und sie schien durchaus Gefallen daran zu finden. So sehr mich auch die Eifersucht plagte, mußte ich mir eingestehen, daß die Situation erotisch war. Der Hauptgrund war natürlich meine Tante selbst, die vom Sex scheinbar nicht genug kriegen konnte. Sie bewegte sich so aufreizend, daß nicht nur der Briefzusteller völlig in ihrem Bann war. Der wiederum war erfreut, daß sie ihn an diesem Morgen in die Wohnung ließ und scheinbar nicht so viel Rücksicht auf den Neffen nahm. Wenn er gewußt hätte, daß der sie fünf Minuten vorher gehabt hat und dann auch noch nebenan im Badezimmer die weiteren Aktionen betrachtet, wäre ihm wohl die Laune vergangen. Im Schlafzimmer ging meine Tante auch gleich vor ihm auf die Knie und begann, seinen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Scheinbar war das eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Lange lutschte sie jedoch nicht an seinem Schwanz herum, sondern kniete sich jetzt aufs Bett und forderte den Briefzustellern auf, sie erst einmal zu lecken. Der stürzte sich gleich aufs Bett und zerrte ihr nasses Höschen herunter. “Wow, du triefst ja vor Geilheit” keuchte er erregt, ohne zu ahnen, daß die Feuchtigkeit nicht nur von ihr war. Auch sie schwieg dazu und sah lächelnd in die Richtung meines Aussichtsplatzes. Der Briefzusteller preßte sein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen und schlürfte lautstark ihren und meinen Saft aus ihrer Muschi. Meine Tante brauchte nicht lange, um abermals einen Orgasmus zu bekommen. Das war für den Briefzustellern das Zeichen, sich hinter ihr in Position zu bringen. Zu meiner Freude hielt sie ihn jedoch hin. “Nein, leck mich weiter, ich brauche deine Zunge’ keuchte sie in höchster Erregung und dem Briefzustellern blieb nichts anderes übrig, als ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Meine Tante drehte sich jetzt auf dem Bett, um wieder an seinem Schwanz zu lutschen und zum ersten Mal wurde ich Zeuge dieser Stellung, wo jeder den anderen mit dem Mund verwöhnen kann. Wieder jaulte meine Tante vor Gier auf, als der Briefzusteller mit seinem Finger zwischen ihren Pobacken rieb und zeitweise eine Fingerkuppe dazwischen schob. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, daß er schon sehr erregt war und zu ihrer großen Überraschung spritzte er ihr eine Riesenladung Sperma ins Gesicht. Daß sie so besudelt wurde, schien sie noch geiler zu machen, denn sie wand sich jetzt vor Erregung auf dem Bett und wollte, daß der Briefzusteller sie noch mehr fingerte, doch der war nach seinem Orgasmus relativ erschöpft und fiel müde auf das Bett. Meine Tante wirkte etwas enttäuscht, sah aber, daß sie ihn so schnell nicht wieder aktivieren konnte. Immer noch mit Spermaresten im Gesicht erzählte sie ihm, daß ich wohl bald wieder zurückkommen werde und er deshalb jetzt verschwinden müsse. Träge stand er auf und sagte, daß er am nächsten Tag auch wieder vorbeikommen wollte. Tante Christine erwiderte schnippisch, daß er dann allerdings nicht so schnell wie ein Vierzehnjähriger abspritzen solle. Ich mußte lachen und konnte kaum noch erwarten, daß der Briefzusteller das Haus verlassen hatte. Ein paar Sekunden später war ich im Schlafzimmer. Meine Tante lag auf dem Bett und hatte mich scheinbar schon erwartet. Trotzdem blieb sie auf dem Bauch liegen und streckte mir aufreizend ihren Hintern entgegen. Es war klar, was sie wollte und ich hatte jetzt die Aufgabe, die Unersättliche zu sättigen. Wie ich es aus Filmen kannte, begann ich, ihren Rücken zu küssen und dann mit meinem Mund langsam weiter nach unten zu wandern.

Christine genoß diese Zärtlichkeit zwar, wurde aber wegen meiner langsamen Bewegungen etwas unruhig. Erst als ich ihre Pobacken küßte und knetete, wußte sie, daß ich mehr als nur küssen vorhatte. “Na, hat dich das angemacht, mir dabei zuzusehen” fragte sie lockend. “Ja, allerdings war ich schon froh, daß er nicht mit dir geschlafen hat.” Sie lachte, als sie die Eifersucht in meiner Stimme hörte. “Aber ich werde trotzdem in nächster Zeit auch mit anderen Männern schlafen. Damit mußt du schon fertigwerden. Allerdings: wenn du weiterhin so Fortschritte machst, dann werde ich auch öfters mal auf dich zurückgreifen.” Das war für mich der Ansporn, mich anzustrengen. Mittlerweile küßte ich sie auch schon zwischen den Beinen, hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren. Ihre Pobacken sahen so verführerisch aus, daß ich überlegte, wie es sei, sie in die Arschfotze zu ficken. Ich wußte zwar, daß Menschen so etwas taten, aber das waren meines Wissens nur Perverse. In den paar Tagen bei meiner Tante hatte ich jedoch eine andere Einstellung dazu. Bei ihr war zwar alles voller Erotik, dann aber wiederum auch wie eine Sache des ganz normalen Lebens. Ich befeuchtete meine Finger zwischen ihren Schamlippen und streichelte dann über das enge Loch zwischen ihren Pobacken. Sie zuckte nur kurz, doch ich sah auch, wie sie den Kopf drehte und lächelte. Jetzt reizte ich mit der Zunge wieder ihre Schamlippen und strich auch einige Male über ihren Kitzler. Ihr Atem wurde dabei schneller und ich wollte sie ständig weiter erregen. Als ich dann mit der Zunge und viel Spucke zwischen ihren Pobacken angelangt war, stöhnte sie laut auf. “Uuh … Andreas … gut, du machst mich so geil…” Ich fuhr fort und sie keuchte jetzt immer erregter. Das ganze machte jetzt auch mich unheimlich scharf und nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und brachte mich hinter ihr in Stellung. Sie drehte etwas verwirrt den Kopf und wußte scheinbar nicht, ob ich es wirklich machen wollte. An ihrem Blick war allerdings abzulesen, wie erregt sie war. Ohne Umschweife zog sie ein Kissen heran und schob es sich unter den Bauch. Als sie meine heiße Schwanzspitze an ihrer engen Öffnung spürte, zuckte sie noch einmal erregt. “Jaahh, bitte fick mich in den Arsch, Uuh, das ist geil … Jaahh, schieb’ ihn mir rein…”

Damit stieß sie mir ihren Hintern etwas entgegen und ich hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit ihr. Als ich ihr die Spitze meines Schwanzes dann langsam reinsteckte, bemerkte ich, daß sie dort noch enger war als in ihrer Muschi. Außerdem war es, trotz meiner Spucke, auch wesentlich trockener. Trotzdem ermutigte sie mich, langsam weiterzumachen und als mein Schwanz erst mal vollständig in ihr steckte, ging es auch leichter. Wir nahmen einen stetigen Rhythmus auf und mit der Zeit wurde es mir, und scheinbar auch ihr, immer angenehmer. Es war ein unheimlich erregendes Gefühl und auch Christine wand sich vor Geilheit unter mir. Sie war so erregt, daß sie mich fast anschrie, sie noch härter in den Arsch zu ficken. Lange konnte ich es allerdings bei diesem innigen Kontakt nicht aushalten und ich stöhnte von hinten in ihr Ohr, das ich gleich kommen würde. “Ja, spritz ab” keuchte sie, “spritz in mir ab, spritz mir alles in den Arsch.” Sie war wie eine Furie und ihre Wildheit steckte auch mich an. Noch einige heftige Stöße und ich spritzte heftig zuckend in ihr ab. Danach waren wir beide so erschöpft, daß ich, auf ihrem Rücken liegend, fast eingeschlafen wäre. Erst als mein Schwanz aus ihrem engen Kanal herausrutschte, wurden wir uns dieser wilden Nummer bewußt. “Wow, wer hätte das gedacht, daß mein Vierzehnjähriger Neffe es mir so gut besorgen könnte.” Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir und wir küßten uns wild. Irgendwie schaffte sie es sofort wieder, mich zu erregen und als sie sah, daß mein Schwanz sich wieder mit Blut füllte, fing sie an zu lachen. “Ich dachte schon, ich sei unersättlich.” Dann stand sie vom Bett auf. “Allerdings hab’ ich noch einiges im Haushalt zu tun und ich würde vorschlagen, wir beide nehmen erst mal eine Dusche und du gehst zum Fußballspielen. Sonst merkt dir Jürgen heute Abend noch etwas an.” Es stimmte, ich war unersättlich, wenn es um Sex mit ihr ging. Andererseits sah ich auch ein, daß sie sich nicht nur zu diesem mit mir beschäftigen konnte. Und darüber hinaus dachte ich mir, daß wir beide nach einer kleinen Pause noch heißer aufeinander seien. Das war die Theorie. Als ich allerdings ihren aufregenden Körper betrachtete, als sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, meldeten sich meine Triebe wieder bei mir. Christine jedoch ignorierte meinen steifen Schwanz und begann, sich anzuziehen. Wieder trug sie einen aufregend knapp geschnittenen Tanga und als ich nach ihren knackigen Arschbacken tastete, erinnerte sie mich noch einmal daran, daß wir beide für den Rest des Tages getrennte Wege gehen sollten. Das letzte, was ich von ihr sah, war, daß sie sich einen kurzes, weites Sommerkleid anzog und zum Einkaufen fuhr. Obwohl ich einige meiner Freunde getroffen hatte, ging mir meine Tante während des ganzen Vormittags nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Gier nach ihr und der Wunsch, diese frivolen Dinge in anderen Variationen noch einmal mit ihr auszuleben. Gegen Mittag ging ich dann, mit halbsteifem Schwanz wieder nach Hause. Dort angekommen, traf ich sie in der Küche beim abwaschen. Irgendwie paßten diese Dinge des alltäglichen Lebens auf einmal gar nicht mehr zu ihr. Ein Körper, der so zum Sex geschaffen war wie ihrer war meiner Meinung nach zu schade für die Hausarbeit. Begierig starrte ich auf ihre Beine und ihren schlanken Körper unter dem luftigen Sommerkleid. “Oh, Andreas, gut das du kommst. Stell’ bitte Teller auf den Tisch, wir können gleich essen.” Es war eine ganz normale Szene, wie sie nun einmal passierte, wenn der Neffe in den Ferien bei seiner Tante ist. Als ich jedoch an ihr vorbei zum Schrank ging, packte mich ihre erotische Ausstrahlung. Ich ging hinter ihr in die Knie und schob ihr Kleid so weit hoch, bis ich ihren geilen Arsch im Blick hatte. Das schmale, rosafarbene Stoffstück bedeckte ihre Pobacken nur spärlich. Im Gegenteil, irgendwie entblößte er sie sogar. Meine Tante drehte erschrocken den Kopf, doch ich war mit meinem Gesicht schon zwischen ihren Beinen und preßte meinen Mund auf das Stoffstück über ihrer Muschi. Sie keuchte kurz auf und stellte im nächsten Moment ihre Füße etwas auseinander, um mir leichteren Zugang zu gewähren.

Von einem Moment auf den anderen bildete sich an dem Stoff über ihrer Muschi ein dunkler, nasser Fleck und es erregte mich, mitzuerleben, wie schnell sie geil wurde. Jetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoß die Reibung, die ich ihrem Kitzler und ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste durch den Stoff ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem Überfall so erregt, daß sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus haben würde. Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riß sie sich los und nahm ab. Es war mein Onkel, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause anrief. Ich wußte, daß durch diese Unterbrechung der ganze erotische Effekt meiner Annäherung dahin war und deckte deshalb den Tisch. Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen, unheimlich erregenden Kuß. “Es klappt eben nicht immer so, wie man sich das vorstellt” kommentierte sie mein enttäuschtes Gesicht. “Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz.” Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine Laune wieder an. Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen Gedanken, weil ich glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern wollte, rief sie mich leise mit lockernder Stimme: “Andreas, der Nachtisch ist fertig.” Als ich aufblickte, sah ich, daß sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr um die Knöchel. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, daß sie offenbar einen großen Löffel Pudding auf der Arbeitsplatte verteilt hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte.

Mein Schwanz war augenblicklich wieder steinhart. Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die Geilheit abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen. Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, soweit ich konnte, von dem Pudding, der in ihren Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, daß ich ihn sogar aus ihrer Muschi herauslutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren Hintern in der glitschigen, klebrigen Substanz. Ich meinerseits genoß, daß sich allmählich immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen Pudding vermischte. Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, daß ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich einen Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter, drehte sich herum und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab. “Komm, leck alles ab” keuchte sie, “leck mich richtig sauber.” Wieder streckte sie mir herausfordern ihren Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding abzulecken. Sie stöhnte immer mehr und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich mußte ihn jetzt befreien, wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte. Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich stieß ihn mit einem Stoß in ihre glitschige Muschi und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste von hinten zu kneten. Sie war wieder so eng und heiß, so daß ich nach wenigen Sekunden stöhnte, daß ich gleich kommen würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ich gehorchte, obwohl ich viel lieber in ihr gekommen wäre. Blitzschnell drehte sie sich um, strich mit der Hand einmal durch den Pudding auf der Arbeitsplatte und begann dann, mit festem Griff meinen schon zuckenden Schwanz zu wichsen. “Ja, komm, spritz ab” forderte sie mich auf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel, ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören. Ich spritzte ab und sie ließ die ersten Spritzer in ihr Gesicht klatschen. Dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und schluckte den Rest meines Spermas herunter. Als sie meinen Schwanz leergesaugt hatte, strich sie mit ihren Händen durch ihr Gesicht und leckte hinterher das Gemisch aus Sperma und Vanillepudding von ihren Fingern. Trotz dieser Show, die sie mir bot, war ich nach dieser Nummer einigermaßen ausgepowert und hatte auch, nachdem wir geduscht hatten, keine größeren Sexvorhaben mehr mit ihr. Am Abend war sie dann mit meinem Onkel noch bei Freunden und ich blieb allein zu Hause.

Ich schlief schon, als ich sie zurückkommen hörte. Scheinbar hatte sie sehr großes Gefallen an unserem Spiel vom Nachmittag, denn sie gingen gleich in die Küche und mein Onkel mußte ihr mitten in der Nacht auch noch einmal eine größere Portion Pudding aus ihrer Möse lutschen. Als ich den beiden zusah, erwachten sofort wieder die Lebensgeister in mir und ihr lautes Stöhnen, kombiniert mit ihren frivolen Ausrufen, die sie losließ, als Jürgen sie fickte, ließen mich wegen großer Vorfreude auf den nächsten Tag kaum einschlafen. Die Nacht war sehr unruhig und so war es nicht verwunderlich, daß ich am nächsten Morgen verschlief. Wach wurde ich erst, als sich mein Bett recht heftig bewegte. Als ich die Augen öffnete, sah ich zuerst gar nichts. Das lag daran, daß sich meine Tante mit gespreizten Beinen über mein Gesicht gehockt hatte und nun mit ihrer Möse über meinem Mund kreiste. Nach der ersten Schrecksekunde wußte ich sofort, was sie wollte und brauchte nur meine Zunge herauszustrecken, um ihre glitschigen Schamlippen zu lecken. “Uuh jaa, leck mich Mmmhmmh, das hab’ ich gebraucht” keuchte sie und rieb mir ihre nasse Möse über das Gesicht, so daß ihr geiler Saft mein ganzes Gesicht nass machte. Ihr Kitzler ragte erregt vor und ich konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Zunge zu reizen, da ich das Gefühl hatte, meine Tante wolle ihren Orgasmus schnell. Trotz allem dauerte es mehrere Minuten, bis sie ihren Orgasmus herausstöhnte und ich einen zusätzlichen Schwall ihres aufregenden Saftes trank. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als sie von mir herunterstieg. Ich hatte mich getäuscht, wenn ich glaubte, sie würde sich jetzt in irgendeiner Form bei mir revanchieren. Lächelnd verließ sie das Zimmer, blieb aber an der Tür stehen, als sie meinen enttäuschten Blick sah. “Sei nicht traurig.

Immerhin hab’ ich ein paarmal bei dir gut.” Sie verschwand kichernd im Bad und ich hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam widerstand ich dem Drang, mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit war. Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes Sommerkleid an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich preßte von hinten meinen steifen Schwanz gegen das beste Arschloch der Welt. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir wünschte, sondern drehte sich um und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose. “Oho, du bist aber schon ganz schön geladen.” Sie griff von oben in meine Schlafanzughose und rieb ihn ein paarmal mit festem Griff. “Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es an der Vorspeise, die ich dir eben gegeben habe?” Sie lächelte und ihre Stimme war immer noch so, als wolle sie mit mir spielen. Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides zwischen ihre Beine und massierte ihre Muschi. Sie ließ jedoch meinen Schwanz los und entwand sich mir geschickt. “Tut mir leid, aber heute Morgen hab’ ich keine Zeit. Ich hab’ in einer halben Stunde einen Zahnarzttermin.” Ich wußte, daß das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewußt auf die Folter spannen. Um einem Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und verschwand, mir noch einen Kuß zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum Auto ging und blieb enttäuscht zurück. Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben, doch ich entschloß mich, meine Kraft bis später zu schonen. Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so abgelenkt, daß ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Christine war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloß ich, meinen dritten Angriff zu starten. Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken preßte, zuckte sie vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert, daß sie mich diesmal nicht hinhalten wollte. Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen, nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt und mich erregte der Gedanke, daß sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war. Ich leckte über die feuchte Stelle und genoss ihren scharfen Geschmack. Sie stöhnte jetzt und faßte mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Muschi zu ziehen. Gerade als meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon. Ich fluchte fast und war verzweifelt, daß scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an diesem Tag haßte ich ihn für die Unterbrechung. Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon.

Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht, als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte, hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Muschi durch das hauchzarte Höschen hindurch zu lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem Mund beschäftigt war, bekam ich mit, daß sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte. “… wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war.” Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln.” Jürgen fragte etwas und sie erwiderte geheimnisvoll: “Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt Gutaussehender dazu.” Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie war. “Du willst wirklich, daß ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt weiterarbeiten?” Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen. “Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig” begann sie die Geschichte. “Er wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab’ ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben.” Währenddessen fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Anal-Schweinchen Pobacken entlang und preßte den Stoff dazwischen. “Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er zwischendurch mal telefonieren mußte, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen.” Ganz geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn. “Natürlich hab’ ich ein Höschen angehabt” erwiderte sie ihm, “ein sehr hübsches sogar und ich habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte.” Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es mich eifersüchtig machte.

Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte. “Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen.” Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel. “Dann hat er gesagt, daß ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab’ mich für das Kompliment bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln.” Sie sagte das in so unschuldigem Ton, daß man fast vergessen konnte, daß sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte. “Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben – bis er mein Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab’ ihn gefragt, ob er nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle.” Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Muschi direkt zu streicheln. “Er hat nur geantwortet, daß er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, daß er aufhört, würde er das natürlich tun.” Ich hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter. “Nein, ich hab’ nicht gesagt, daß er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und das Streicheln meiner Beine geil gemacht.” Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und leckte mit breiter Zunge über ihre Muschi. Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen, doch andererseits mußte sie das auch nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte, daß sie erregt war. “Statt ihm zu sagen, daß er aufhören soll, hab’ ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine Füllung im Mund machen müsse.” Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren Namen rief. “Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, daß ich, im Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall.” Ich hörte, wie am anderen Ende der Leitung mein Onkel ‘Oh Gott, Christine’ stöhnte. Mittlerweile hatte ich wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wußte jedoch, daß ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken. “Er hat mir dann meine Muschi durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, daß es ihn geil mache, zu sehen, wie naß ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, daß er schon zuckte und bald abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen.” Sie griff jetzt selbst mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihre geile Möse. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz rauszuholen.

Erst dann würde sie weitererzählen. Mir flüsterte sie zu, daß ich sie richtig gut weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu nehmen. “Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt ihn fest und deutete ihm an, daß ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, daß er mit seinen Fingern etwas geschickter wäre.” Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam kündigte sich bei mir ein Orgasmus an. “Dann hab’ ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm gesagt, daß er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn er kam sofort und ich mußte eine riesige Ladung Sperma schlucken. Ein bißchen hat er mir allerdings auch das Gesicht vollgespritzt.” Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen Onkel. Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten reinrammen wollte, bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biß die Zähne zusammen, damit mein Onkel nichts hörte.

Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern bedeckte ich ihre geilen Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie beendeten ihr Gespräch relativ schnell. “Uuuh, das war aber scharf” kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch heftig erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und danach über ihre Pobacken. “Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total vollgespritzt. Und mein Kleid muß auch in die Wäsche.” In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie gespritzt hatte und ich wußte, daß es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja keinen Hehl daraus, daß sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte. Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Christine aufgeilen zu lassen. Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell vorbei …(xStoryArchiv)

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 4

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

4.
Zu Abend machte Tante Heidi eine leckere Wurstplatte und einen Tomatensalat. Frisches Brot vom Dorfbäcker rundete das ganze ab und es kam mir vor wie ein Festmahl, war doch das Essen zu Hause von eher einfacher Art.
Im Anschluss schauten wir noch ein Fotoalbum mit uralten Fotos von mir an bevor Tante Heidi sagte: „ Robert, wir müssen ja noch deine Bettsachen rübertragen, denn heute Nacht wirst Du wohl bei mir schlafen müssen.“
„Gut, ich helfe Dir dabei“ rief ich und sprang sofort auf.
Ich nahm das Kopfkissen und Heidi trug die Sommerdecke in ihr Schlafzimmer, das auch oben direkt neben dem Gästezimmer gelegen war. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich zuvor noch niemals in Tantchens Schlafzimmer gewesen war. Die Einrichtung war wie im gesamten Haus sehr modern und hell gehalten. Ein großer Spiegelschrank, eine Kommode mit kleinem Fernseher und ein Bett, etwas breiter als das Gästebett, standen dort und alles sah recht gemütlich aus.
„Dieses Bett kann einiges aushalten und das wirst du wohl nicht so schnell zusammenkrachen lassen“ lachte meine Tante; „leg Dich mal hin und schau wie bequem es ist!“
Ich warf mich wie gewohnt auf die Matratze und sank sofort ein. Obwohl es ein moderneres Bett war, schien es noch gemütlicher als das Gästebett zu sein. Fast war ich schon froh, dass ich selbiges ‚zerlegt’ hatte. Ich drehte und wälzte mich prüfend hin und her während Tantchen mich beobachtete und lächelte. Als ich auf dem Rücken lag bemerkte ich an der Decke einen großen Spiegel. Wer sich da wohl drin betrachten soll dachte ich verwundert und sprang wieder aus dem Bett.
„Sehr gemütlich Tante Heidi. Ich denke ich werde genauso gut schlafen wie im Gästebett.“
„WIR“ berichtigte Tante Heidi mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ich hörte sie nicht mehr, denn ich war schon wieder in meiner jugendlichen Rastlosigkeit nach unten gelaufen und hatte den Fernseher angeschaltet. „Darf ich ‚Die Straßen von San Franzisko’ gucken Tante Heidi?“
„Ja gern“, antwortete sie noch auf dem Weg nach unten. Ich seh mir die Serie auch gern an“
„Zu Hause darf ich nicht so lange aufbleiben und schon gar nicht solche Krimiserien schauen. Mutti meint, das würde mich verderben“.
„Dann wollen wir daraus mal unser kleines Geheimnis machen“ sagte Tante Heidi und setzte eine verschwörerische Miene auf.
„Ach ich liebe Geheimnisse, Tante Heidi – und dich auch.“ Kaum hatte ich den Satz raus, tat es mir schon leid. Wie blöd hörte sich das denn an?
„Wirklich mein Junge? Ach Du bist so süß, das hat schon lange kein Mann mehr zu mir gesagt.“ Sie setzte sich neben mich auf die Couch und ich kuschelte mich etwas an sie.
„Ich hole mir ein Glas Wein aus der Küche, soll ich Dir eine Fanta mitbringen Robert?“
„Darf ich denn so spät abends noch eine trinken?“
Natürlich meiner Kleiner, hier darfst Du alles was Du möchtest. Sei einfach frei und du selber!“ Während ich am Strohalm meiner Fanta sog legte Heidi ihren Arm um mich und schaute mich ganz seltsam an: „Ich finde es so richtig schön, dich wieder hier zu haben Robert. Weißt Du es ist hier sonst sehr einsam. Es kommen zwar ab und zu ein paar Kinder aus der Nachbarschaft vorbei und bessern sich ihr Taschengeld auf, aber ansonsten habe ich ja selten Besuch.“
„Ich finde es auch immer so schön bei Dir. Hier ist für mich wirklich Ferienzeit, Tante Heidi.“
Sie nippte an ihrem Weinglas und legte ihr linkes Bein über meines und ich fühlte ihren heißen Oberschenkel.
„Oh entschuldige, ist dir mein Bein zu schwer?“
„Nein, alles ok.“
„Danke, dein Bein ist so schön kühl“.
Als die Krimiserie dann vorüber war räumte Heidi noch unser Geschirr in die Spüle und ich ging schon ins Bad, putzte meine Zähne, hüpfte in meinen Schlafanzug und legte mich ins Bett. Das Zimmer wurde noch von der Nachttischlampe erleuchtet, als Tante Heidi ebenfalls reinkam und sich noch kurz die Haare durchbürstete. Ich fragte mich, ob es nicht zu warm werden würde mit dem Schlafanzug, denn Tante Heidi hatte nur ein ganz dünnes, kurzes Nachthemd an. Sie legte sich hin und ich rollte augenblicklich zur Seite.
„Hoops“ sagte ich und versuchte mich wieder auf meine Seite zu legen. Aber ich rollte immer wieder zurück, denn das Bett hatte nur eine Matratze und wer schwerer war, der zog halt den anderen „magnetisch“ an.
„Der Nachteil eines französischen Bettes“ lachte Tante Heidi, „dafür überwiegen aber die vielen Vorteile, die es hat. Kuschele Dich einfach an mich an und du wirst wundervoll schlafen.“
Wir lagen noch eine Weile wach und flüsterten bis mich dann doch die Müdigkeit überwältigte und ich dicht eingekuschelt an Tante Heidis heißen Körper einschlief. Irgendwann in der Nacht hörte ich ein Geräusch und wurde wach. Ich lauschte, aber es war wieder still. Einzig mein rechtes Bein steckte zwischen denen von Tante Heidi, ich hatte es wohl im Schlaf angewinkelt als ich auf der Seite lag. Mein Schlafhemd war nassgeschwitzt.. Ich bemühte mich links aus dem Bett zu rollen, aber es klappte nicht. So richtete ich mich auf und versuchte das nasse Hemd auszuziehen.
„Kannst Du nicht schlafen, mein Junge?“
Doch, alles ok, Tante Heidi – ich habe nur sehr geschwitzt, mein Hemd ist ganz nass.“
„Ja es ist immer noch sehr heiß, zieh es einfach aus.“ Sie schaltete das Licht an und ich sah, dass auch sie sich ihrer Nachtkleidung entledigt hatte. Splitternackt lag sie dort neben mir. Ich ließ meine Hose an, legte mich wieder hin, d.h. ich rollte wieder an Tante Heidi ran und schlief schon bald wieder ein.
Dann wurde ich wieder wach und meinte ein Geräusch gehört zu haben. Ich lag auf der rechten Seite, mein Bein war wieder zwischen die Beine von Tante Heidi gerutscht. Ich lauschte weiter und verhielt mich ganz still. Da war es wieder: ein leises Stöhnen, dazu eine Bewegung. Ich schwitzte nicht mehr so wie noch zuvor, denn ein kühles Lüftchen zog nun vom Fenster durch das Zimmer. Aber mein Bein schien etwas nass zu sein. Ich konnte nicht danach tasten, denn es lag immer noch zwischen den Beinen von Tante Heidi. Sie bewegte sich ganz leicht hin und her und ab und zu machte sie ein stöhnendes Geräusch. Ich fragte mich, ob es ihr gut ginge oder ob ich sie vielleicht wecken sollte. Ich verhielt mich ganz ruhig und so langsam wollte der Schlaf mich wieder holen, als Tante Heidi mein Bein richtig fest einklemmte. Sie wurde am ganzen Körper ganz steif und erstarrt. Dann gab sie ein noch lauteres, stöhnendes Geräusch von sich und flüsterte: „Jaa, weiter so, ja, ich komme.“ Sie zuckte noch ein paar mal zusammen, dann war es still und ich hörte wieder ihren ruhigen Atem, als sie sich auf die andere Seite gedreht hatte. Ich nahm an das alles in Ordnung sei und sie nur schlecht geträumt hatte, kuschelte mich an ihren warmen Körper und schlief auch bald wieder ein.

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 14

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

13.
Dieses Kapitel bleibt leer! Nicht weil ich abergläubig bin.
Nein, auf keinen Fall!
Es ist nur einfach so, dass die Zahl 13 kein Glück, sondern nur Pech bringt.

14.
„So, da bin ich!“ sagte Tante Heidi und legte sich neben mich in das Bett. Hab mich noch mal richtig schön frisch gemacht für dich mein Liebling.“
„Hm, Du riechst so gut Tante Heidi!“
„Danke mein Schatz, ich hatte schon Angst du würdest schon eingeschlafen sein.“
„Nicht doch,“ wehrte ich ab. „Und selbst wenn, so würdest du es sicherlich schaffen einen Toten wieder aufzuwecken Tante Heidi.“
Sie lachte, und gab mir einen Kuss.
Dann stellte sie sich auf alle Viere und saß ruckzuck auf meinen Beinen.
„Bin ich zu schwer, Robert?“
„Nein!“ sagte ich und meinte es absolut ernst.
„Fein!“ Sie blieb sitzen, schnappte sich meine Arme an den Handgelenken und drückte sie nach oben, um sie auf der Matratze zu halten. Dann beugte sie sich weiter runter und gab mir einen weiteren innigen Zungenkuss. Dann ging sie etwas tiefer und leckte über meine Brust und die Brustwarzen. Sie saugte dann und ich zuckte etwas zusammen.
„Lass die Hände ja da oben wo sie sind wenn ich jetzt loslasse,“ sagte sie.
„Ich nickte“ und war völlig überrascht.
Dann begann sie mich am ganzen Körper zu streicheln. Mit den Handflächen, mit den Fingerspitzen, den Fingernägeln, die lang und schön gepflegt waren und mit der Oberseite der Hände. Alles fühlte sich anders an und ich war völlig überwältigt wie viel verschiedene Empfindungen man doch erfühlen kann.
Tante Heidi rutschte auf und ab an mir und massierte mich nun sogar mit ihren eingeölten Brüsten am gesamten Körper. Ich konnte nicht sagen außer einfach nur aufstöhnen und stammeln: „da.. das.. das ist so schöön Tante Heidi!“
„Psssst – ganz still! Schließ die Augen und fühl einfach nur,“ flüsterte Tante Heidi.
„Ich versuche es ja,“ flüsterte ich heiser, aber ich bin zu neugierig.“
„Ok, wie Du willst“ sagte sie, stand auf und ging zu ihrem Kleiderschrank.
„Ach manno,“ sagte ich schnell, „tut mir leid Tante Heidi; bitte nicht weggehen, ich will auch ganz brav sein.“
„Ach wo denkst du hin?“ sagte sie, „ich gehe doch nicht weg; ich will dir nur ein klein wenig beim ‚brav-sein’ helfen,“ sagte sie und zog ein paar seidene, schwarze Strümpfe aus einem Schrankfach.
Sie setze sich wieder aufs Bett und befahl: „so hinsetzen bitte!“
Ich machte folgsam was sie sagte.
„Augen zu!“
„Jawohl!“ ich schloss die Augen und merkte wie sie mir die Strümpfe um den Kopf band, so dass ich beim besten Willen nichts mehr sehen konnte.
„Hinlegen!“ kam der nächste Befehl aus ihrem Mund.
Ich tat wie geheißen und wartete, während sie noch mal aufstand.
Sie kramte erneut im Schrank und holte etwas heraus. Was es war weiß ich nicht.
Allerdings merkte ich es als sie wieder auf dem Bett saß und befahl: „Hände über den Kopf!“
Wieder folgte ich ihrer Weisung und fühlte nun wie sie die Hände an den Handgelenken zusammenband. Fest, aber nicht zu fest.
„So, das dürfte deine Neugier eine Weile bändigen,“ lachte sie.
Sofort begann sie mich wieder von oben bis unten zu streicheln und zu massieren. Ich versuchte in meiner Dunkelheit einfach nur zu fühlen und zu bestimmen auf welche Weise sie mich gerade berührte. Es war zum Teil eine fast unlösbare Aufgabe und das einzige was immer eindeutig war, war das geile Gefühl, das von den Berührungen ausging. Meine Schwanz hatte sich schon längst geregt und stand vermutlich prall ab. Auf jeden Fall kribbelte dort alles und es zuckte immer wieder. Plötzlich begann sie den Schaft mit den Fingernägeln beider Hände an der Unterseite hoch und runter zu streicheln. Dann wieder bearbeitete sie meine Eier und den Sack. Es war zum Verrücktwerden. Inzwischen saß sie schon zwischen meinen Beinen, so dass ich nicht einmal mehr die Möglichkeit hatte diese zur Erlösung zu schließen. Dann wurde der Schwanz plötzlich ganz nass, ein völlig irres Gefühl, dann waren da wieder die Fingernägel der Hände und gleichzeitig irgendwie die Hand, die über den Schwanz glitt. Verdammt noch mal, das war so geil und ich fragte mich, wie Tante Heidi das bloß anstellte. Sie schien wirklich vier Hände zu haben plötzlich. Es kitzelte und krabbelte überall plötzlich. Vom Sack ging es ganz langsam hoch am Schaft mit so einem nassen Gefühl. Das muss wohl der Finger oder Daumen gewesen sein. Gleichzeitig aber spürte ich die Fingernägel beider Hände an der Schwanzoberseite und am Sack. Oh man, ich dachte mir platzt der Kopf, auf jeden Fall aber der Schwanz selber.
Dann war plötzlich Feierabend und nichts tat sich mehr. Meine Schwanz stand ganz allein und zuckte. Ich hörte nicht, ich sah nichts, was war geschehen?
Dann plötzlich spürte ich Tante Heidis Hände an beiden Brustwarzen; sie umkreist diese und fasste sie zwischen Zeigefinger und Daumen um sie leicht zu drücken.
„Wie ist das mein Schatz?“
„Geiil, einfach nur geil,“ stöhnte ich.
Sie machte damit weiter und ich war kurz vor dem Wahnsinn. Dann kam der Moment wo ich dachte jetzt drehe ich völlig durch. Während sie meine beiden Brustwarzen drückte, spürte ich gleichzeitig einen harten Griff um die Eichel und den Schaft meines Schwanzes. Dann ließ es nach und es wurde irgendwie vom Sack begonnen ganz feucht an der Unterseite des Schaftes hoch zu streicheln. Dann streichelte es pitschnass um die Eichel herum, ich sah schon Sterne unter meiner Augenbinde.
„Oooaah, Wahnsinn, was machst du bloß Tante Heidi, ich drehe gleich durch!“ Ich übertrieb nicht, denn es zog mir durch und durch. Meine Eier waren schon total zusammengezogen und der Schwanz zuckte wie verrückt. „Tante Heidi!!!“
„Ja Robert?“
„Ich halte das nicht aus!“
„Das musst Du aber aushalten. Du wolltest ja nicht brach sein.“ Sie lachte.
„Aber es juckt schon wieder so dolle und zuckt auch.“
„Ja, das merke ich“ sagte sie und ließ die Brustwarzen nun in Ruhe um sie sofort mit einer Hand um den Schaft zu kümmern. Dann spürte ich einen Finger am Po.
„Ich spüre ganz genau, was Du machst „ sagte sie, „dein Arschloch zuckt auch schon wie verrückt. Ich weiß, wie weit du bist, keine Sorge.“
Sie griff den Schwanz nun fest mit der einen Hand und spielte mit der anderen am Sack und am Poloch. Und da war es wieder…, ein zusätzliches Streicheln an der Eichel.
„Aaaaah – Geiiiil – mach weiter bitte Tante Heidi! Ich spüre, das es kommen will!“
„Was denn, Robert? Will der Saft aus Dir raus?“ fragte sie völlig unschuldig und ließ schlagartig alles los, der Schwanz war wieder völlig allein. Es zog mir wieder durch den ganzen Körper, der Schwanz zuckte ich versuchte meinen Po hochzuheben und eine stoßende Bewegung zu machen, aber sie hielt mich fest. Ich versuchte die Beine zu schließen, aber da saß sie zwischen.
„Biiiittte! Tante Heidi, biiitte!
„Was ist denn mein Kleiner?“ fragte sie völlig unschuldig….. und da war es wieder, das Gefühl der Fingernägel am Schaft und das nasse Streicheln über die Eichel.
„Was machst Du daaaa!?“ Ich zuckte inzwischen am ganzen Körper, dann hörte sie wieder auf mit jeglicher Berührung und überließ den Schwanz seinen Zuckungen.
Ich wollte grad etwas fragen, da begann sie wieder mit diesem feuchten Streicheln.
„Tante HEIDIIII! Ich spritze gleich!!!
„Untersteh dich!“ sagte sie und drückte den Schwanz am Schaft zusammen, dass es schon weh tat. Aber es half, der Druck war zwar noch da, aber das Spritzen setzte nicht ein.
„Was machst du bloß mit mir?“ wimmerte ich, als mein Schwanz plötzlich von einem heißen feuchten Gefühl umschlossen wurde, dann kamen sie Fingernägel am Sack und am Poloch dazu.
„Ich mach doch gar nichts“ sagte Tante Heidi und hörte mit allem auf und überließ den Schwanz wieder seinen einsamen Zuckungen.
„Kannst Du selber sehen“ sagte sie und zog mir die Augenbinde herunter. „Aber Hände bleiben oben, sagte sie, sonst gibt es die Augen sofort wieder zu.“
„Ja“ sagte ich, „alles was du willst, aber quäl mich nicht so, es juckt alles so fürchterlich geil, Tante Heidi!“
„Ooooch, du Armer!“ bedauerte sie mich nun.
Der Schwanz hatte sich gerade etwas beruhigt, da begann sie wieder ihn mit einer Hand zu wichsen, dann wanderte die andere Hand an die Eier; kurz darauf war sie wieder dabei mit den Fingernägeln den Schaft von allen Seiten auf und abzukraulen und dann…ich glaubte es kaum..steckte sie die Zunge raus und leckte über die Eichel, sofort fühlte ich dieses unbekannte nasse Streichelgefühl. Sie leckte ringsherum und ließ dann die Eichel ganz im Mund verschwinden. Ich dachte ich drehe wirklich durch, das Gefühl war schon geil gewesen, aber das nun auch noch zu sehen war absolut irre.
„Bitte neiiin! Sagte ich.
„Doch!“ sagte Tante Heidi.
„Neiiiiin“
„Aber sicher doch mein Schatz“, sagte sie und leckte nun ganz langsam an der Unterseite der Eichel. Fingernägel und Zunge wechselten sich am Schaft ab. Ich fühlte nur noch ein einziges Zucken und Jucken. Dann verschwand der Schwanz ganz in ihrem Mund.
„TANTE!!!“ NEIN!!!! Nicht, sonst spritze ich, das juckt schon wieder so irrre.“
„Ja“, sagte sie völlig entspannt, als sie den Schwanz kurz aus dem Mund entließ, „ich will doch hoffen, dass du gleich ordentlich abspritzt.“
„Aber ich kann nicht! Du hast ihn doch im Mund.“
„Ja eben deshalb ja, mein Liebling. Lass dich einfach gehen und schau zu.“ Sie lege mir schnell ein weiters Kissen in den Nacken, so dass ich meinen Kopf nicht mehr zurücklegen konnte sondern gezwungen war auf den Schwanz und seine Behandlung zu blicken.
„Dann wollen wir mal“, sagte Tante Heidi, „jetzt kannst Du den Po zukneifen wie du willst, jetzt bist zu fällig, jetzt hole ich es dir raus mein Herzchen.“
Was nun begann kann ich nicht mehr in Worte fassen, sie machte alles, was sie bisher getan hatte irgendwie gleichzeitig aber in einer irren Geschwindigkeit. Sie wechselte die Streichelungen und das Lecken und Saugen schneller als ich das Gefühl auswerten konnte. Ich wollte dem Reflex widerstehen, aber es ging nicht…., ich musste einfach meinen Po hochheben…, immer wieder und Tante Heidi ließ es zum Glück auch zu.
„Jaaaaa! Es juckt!
„Ich weiß nuschelte sie“
„Ich kann gleich nicht mehr – aaaah – ja – ja – ooooh – biiiitte“
„Lass Dich fallen mein Schatz.“
„Ah – ah – ah es steigt hoch, jaaa!“
Sie leckte jetzt mit weit geöffnetem Mund an der Eichelunterseite, dort wo so ein kleines Häutchen ist.
„Oaaooooh“ grunzte und stöhnte ich auf.
„Lass es einfach kommen, Schatz“
„Boaah, ja, jeeetzt es – es – es kommt gl….eich!“
Ich bekam nun kaum noch was mit, starrte nur noch auf Tante Heidis Gesicht, das lächelnd an der Eichelunterseite leckte. Ich verkrampfte mich total, war unfähig mich zu bewegen, als ein tierisches Jucken und Kribbeln vom Sack aus durch den Schwanz und den Körper schoss.
„JEEEEETZT komme ich,“ stöhnte ich mit letzter Kraft und sah wie Tante Heid lächelnd den Mund weit auf machte während sie leckte und mit den Fingernägeln immer noch den Schaft auf und ab kitzelte. Alles lief wie in Zeitlupe, aber gut sichtbar für mich ab.
Es schoss ein weißer Strahl aus meinem Schwanz direkt in Tante Heidis Mund. Sie schloss ihn kurz um zu schlucken und öffnete ihn grad als ein weiterer Strahl dieser weißen Flüssigkeit herausschoss und sie wieder in den Mund traf. Sie leckte noch immer an der Eichel. Jetzt hatte sie vom Kitzeln in eine feste Wichsbewegung gewechselt, was weiter für ein geiles Gefühl und weitere Spritzer sorgte. Jetzt wackelte sie selber mit der Hand beim Wichsen und 3 Spritzer trafen sie mitten im Gesicht. Sie nahm den Schwanz nun ganz in den Mund, wobei auch noch bestimmt zwei Zuckungen erfolgten.
Ich fiel völlig entspannt zusammen und Tante Heidi streichelte den total glitschigen Schwanz auf und ab. Dabei versuchte sie aus dem Gesicht mit der Zunge das Sperma zu lecken, was nicht gelang. Sie lächelte mich glücklich an und das Sperma lief an ihren Wangen und der Nase herunter. Sie ließ den Schwanz jetzt in Ruhe und strich sich mit dem Zeigefinger der rechten Hand das Sperma in ihren Mund und schluckte es genussvoll herunter. Zum Schluss leckte sie noch die Finger ab und kam dann nach oben zu mir, legte sich dicht neben mich und gab mir einen innigen Zungenkuss.
„Ich zitterte und zuckte noch leicht und flüsterte völlig ermattet: „Danke Tante Heidi.“
„Ich danke Dir, flüsterte sie zurück, küsste mich erneut und dann muss ich eingeschlafen sein.

Fortsetzung folgt

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 18

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18.
„Ok mein Schatz, dann wollen wir mal, aber wirklich nur, wenn du nicht zu müde bist.“
„Ich bin wirklich überhaupt gar nicht mehr müde Tante Heidi, hellwach bin ich.“
Sie lächelte, „ich gehe mich dann noch mal schnell etwas frisch machen und bin sofort wieder da.“
„Tante Heidi, nein bitte nicht, ich möchte dich so nass und geil, wie du jetzt bist, wenn es dir nichts ausmacht.“
„Ganz und gar nicht, im Gegenteil, ich bin grad so schön heiß, und das würde ich gern so lassen. So eine Dusche kühlt mich doch immer sehr herunter.“
„Was möchtest du mir denn heute neues zeigen Tante Heidi? Ich kann mir kaum vorstellen, dass es noch soviel neues gibt, wir haben schon so viel gemeinsam gemacht, was so viel Spaß gemacht hat.“
„Mein Schätzchen, es gibt so viele Möglichkeiten gemeinsam Spaß zu haben, dass man es kaum alles aufzählen könnte. Heute würde ich dir gern die Stellung 69 zeigen.“
„Oh schon Nummer 69,“ sagte ich, dann haben wir dazwischen aber wirklich eine ganze Menge ausgelassen.“
„Nein, keine Sorge,“ lachte Tante Heidi, „69 ist nicht die Nummer in einer Reihenfolge, sondern beschreibt die Art der Stellung, die die Frau und der Mann einnehmen. Stell dir mal die Zahl 69 vor, hast Du denn da keine Idee?“
Ich überlegte kurz, aber fand keine passende Lösung, „nein, tut mir wirklich leid Tante Heidi, ich weiß wirklich nicht was das bedeuten könnte.“
„Kein Problem, also es ist so, dass man sich dabei gegenseitig, gleichzeitig oral verwöhnt. Du hast mich ja schon geleckt und ich habe das bei dir auch getan, aber das war immer getrennt voneinander.“
„Ja, da hast du recht Tante Heidi.“
„Genau und um nun gleichzeitig Spaß zu haben und dann vielleicht auch gleichzeitig zu kommen, wenn man gut aufeinander einstellt, leckt man sich gleichzeitig gegenseitig. Also der Mann leckt die Frau und die Frau bläst dem Mann seinen Schwanz. Oder man streichelt es auch gleichzeitig.“
„Verstanden,“ sagte ich, „aber ich weiß immer noch nicht, was das mit der Zahl 69 zu tun haben soll.“
„Ich zeig es dir, mein Junge, bleib mal so liegen wie du bist oder mach es dir so bequem wie du möchtest.“
Dann krabbelte Tante Heidi verkehrt herum auf mich rauf und ich hatte ihren mächtigen Po vor meinem Gesicht.
„Wenn ich mich nun heruntersetze, dann könntest du mich ganz bequem lecken, und wenn ich mich nun auch herunterbeuge, dann kann ich deinen Schwanz auch lecken, also besser gesagt blasen, denn so nennt man das eigentlich.“
„Achso!“ rief ich aus, „jetzt verstehe ich das, wir sind wie die Ziffern 6 und 9!“
„Richtig!“ sagte Tante Heidi, „wollen wir es mal versuchen?“
„Aber gerne doch Tante Heidi!“
Sie senkte ihren Hintern weiter ab und ihre Muschi schwebte nun direkt über meinem Mund. Sie reichte mir eine kleine Nackenrolle und schon konnte ich ganz bequem mit der Zunge ihre feuchte Muschi erkunden. Oh man, das war ein geiler Anblick. Ich begann sofort ihre Feuchtigkeit mit der Zunge zu erkunden, sie schmeckte so sehr geil, nachdem sie gerade gekommen war.
„Du darfst natürlich auch die Hände dazunehmen,“ sagte Tante Heidi, „und mich streicheln. Es ist alles erlaubt in dieser Stellung und nicht nur auf das Lecken beschränkt.“
„Gern,“ flüsterte ich, denn ich war schon ziemlich unter ihr begraben im positiven Sinne.
Ich griff sofort mit den Händen hoch und streichelte ihren knackigen und großen Hintern. Hoch bis zu Taille soweit ich reichen konnte und dann auch den Bauch. Die prallen Schenkel vergaß ich auch nicht und Tante Heidi dankte es mir mit einem zufriedenen Aufstöhnen.
„Jaaah,“ so ist es gut Junge.
Ich leckte genüsslich durch ihre Spalte, saugte die Schamlippen vorsichtig ein und spielte an ihnen mit der Zunge. Dann fühlte ich, wie sie nun statt der Hände an meinem Schwanz die feuchte Zunge spielen ließ. Sie leckte rings herum um meinen Schwanz und verwöhnte ihn so geil, dass es sofort mächtig zu kribbeln begann.
„Oooh, das fühlt sich so gut an Tante Heidi.“
„Hmh,“ umpfte sie, entließ den Schwanz aus ihrem Mund und sagte: „das soll es auch mein Junge; genieße es.“
Mit beiden Händen verwöhnte sie mich zusätzlich. Immer wenn sie den Schwanz aus dem Mund gleiten ließ, erwarteten die Fingernägel den nassen und glitschigen Schaft meine harten Schwanzes. Es war ein echter Wahnsinn, wie sie das hinbekam. Es gab im Grunde keine freie Zeit für meinen steifen Lümmel.
„Aaah,“ stöhnte sie auf, als ich meine Zunge steif machte und etwas in ihre Muschi steckte, „ja fick mich mit deiner Zunge mein Schatz, das mag ich sehr gern.“ Ich machte weiter wie gewünscht und streichelte dabei ihren Bauch und den mächtigen Hintern. Es fühlte sich dick und riesig an, aber nicht schwabbelig – es war einfach geil.
„Woooah, jaaah,“ stöhnte ich als Tante Heidi nun meine Eier mit den Fingernägeln kratzte und dabei meinen Schwanz mit der Zunge auf und ab leckte und ihn dann ganz langsam wieder im Mund verschwinden ließ. Dann griff sie an mein Poloch und befummelte mich dort.
„Oh,“ flüsterte sie, „du bemühst dich ja schon wieder es zurückzuhalten. Ich kann spüren wie es dort vor Geilheit zuckt Robert und auch Dein Schwanz pulsiert immer wieder in meinem Mund. Du kannst ruhig kommen, wenn dir danach ist; gemeinsam kommen können wir immer noch einmal, ich hatte ja heute schon einen Orgasmus.“
„Nein, auf keinen Fall,“ stöhnte ich, „ich will es mit dir gemeinsam!“
„Ok,“ sagte Tante Heidi, „wie du meinst, aber ich werde dich hier nicht schonen, ich blase einfach weiter wie es mir Spaß macht und werde ich ordentlich geil machen.“
„Ich dich auch,“ flüsterte ich und begann mit der Zunge ganz breit über die Spalte zu lecken um mich dann wieder dem Kitzler zuzuwenden. Ganz leicht saugte ich ihn ein, spielte etwas mit der Zunge dran und entließ ihn wieder um ringsherum zu lecken. Dann im Zick-Zack durch ihre Muschispalte, über ihren Damm bis hoch zum Poloch, das auch schon reichlich zuckte.
„Ach du Lümmel,“ stöhnte Tante Heidi, „du willst es mir auch so richtig zeigen. Weißt wohl schon, dass ich auch kurz davor stehe.“
„Aaaah, jaaah, oaah ist das geil Tante Heidi, saug ihn wieder so leicht, bitte!“
„Nein,“ sagte Heidi, „jetzt lasse ich Dich leiden.“
Es war absoluter Wahnsinn und mein Schwanz zuckte und meine Eier zogen so dermaßen. Es ging wieder durch den ganzen Körper. Ich wollte mich winden, aber das ging nicht, denn dazu war Tante Heidi zu schwer und so musste ich diese Geilheit ertragen.
Ich konnte mich nur durch noch innigeres Lecken ihrer Muschi und besonders Ihres Kitzlers wehren.
„Jaaah, jaaah weiter so Junge,“ stöhnte sie, „so schaffst Du mich, und das weißt du auch, du Schlawiner.
„NEIN!“ sagte ich und hörte abrupt auf zu lecken und schaute mir ihr zuckendes Poloch an. Es schnappte so richtig ein bisschen.
„Bitte Robert, bitte, bitte hör doch nicht auf, ich war fast so weit.“
„Ja, das habe ich gesehen Tante Heidi, aber du sollst auch etwas leiden und aushalten.“
Ich berührte den Kitzler einmal mit der Zunge und sie stöhnte wieder laut auf.
„Ok, ich geb nach,“ sagte Tante Heidi, „ich mache jetzt einfach weiter bis du spritzt, wenn du mich auch ohne Pause weiterleckst, einverstanden?“
„Ok, einverstanden“ stöhnte ich.
„Einzige Bedingung,“ sagte Heidi, „du sagst mir bitte Bescheid, wenn du kommen musst.“
„Mach ich,“ stöhnte ich auf, denn inzwischen hatte sie wieder begonnen die Eichel langsam zu lecken und krabbelte die Eier mit den Fingernägeln. Dann wanderten die Fingernägel an der Rückseite des Schaftes hoch und kratzten meinen Schwanz dort ganz herrlich. Sie stülpte dem Mund über die Eichel und während sie den Schwanz hineingleiten ließ, wanderten die kribbelnden Fingernägel mit nach unten bis an den Sack. Dann dasselbe wieder hoch. Dabei saugte sie ganz leicht. Die Zunge schien sich irgendwie auch zu bewegen, es war einfach irre.
„Oaaaah Tante Heidi, hör jetzt nicht auf, bitte, es ist so geil. Es kann nicht mehr lange dauern.“
Ich leckte sie nun auch wieder nach Kräften und hörte ihr stöhnen, was mich auch noch immer geiler werden ließ.
Ich griff jetzt kräftig in ihre Arschbacken und drückte sie richtig auf meine Zunge, die um den Kitzler tanzte.
„Ja ja ja, so mach weiter Junge, jaaah geiiil. Bring mich hoch, es zieht schon überall, ich werde auch bald kommen müssen.“
Hin und her bewegte ich meinen Kopf um keinen Bereich der Muschi auszulassen während sie stöhnte und zuckte.
Auch mein Schwanz war jetzt total hart und angespannt. Er zuckte immer kräftiger zusammen und das Kribbeln stieg immer weiter an.
„Es beginnt hochzusteigen Tante Heidi,“ stöhnte ich.
„Ja ich merke es,“ ächzte Heidi, „er ist jetzt ganz prall und ich fühle deinen Sack ganz hart werden. Er sieht ganz runzelig aus, was ein geiles Zeichen ist. Mir kommt es auch gleich Junge. Mach nur weiter so, es zuckt schon jaaaaah, ooh weiter, weiter nicht aufhören, gleich, geleiiich, jaaa, weiter.“
„Ooooh ja, Tante Heidi mach auch weiter, ich kann gleich nicht mehr, es ist einfach zu geil, jaaaah, es juckt so doll und zuckt, ich komme gleich, ja gleich spritzt es, Vorsicht! Jaaaah jeeeetzt, jetzt,“ mir drehten sich Sterne und Kreise vor den Augen, als ich ein gewaltiges Zusammenzucken spürte und dann…“
„Jaaaah Junge, ja mach jetzt, jeeeeeetzt, jetzt komme ich auch.“
Ihre Schenkel wurden ganz hart und Tante Heidi ritt nun fast mit dem Arsch auf meinem Gesicht. „Jaaaaa es kommmt,“ schrie sie, „es kommt, oh jaaa ist das geil oh, oh ja, so geiil.
Im selben Moment schoss es auch aus mir in einer heftigen Explosion. „Ich koooomme Tante Heidi ich komme jetzt,“ schrie ich und Tante Heidi stülpte ihren Mund ganz langsam über den Schwanz. Beim Rausziehen machte sie die Lippen ganz hart und erzeugte immer neue Zuckungen im Schwanz, der nun jeden Strahl in ihren Mund schoss. Es wollte gar nicht enden und schließlich fiel sie stöhnend auf mich und ich streckte alle Viere von mir. Total erschöpft waren wir und lagen eine ganze Weile so da.
Schließlich krabbelte Tante Heidi von mir herunter und legte sich dicht an mich um mich zu küssen. Sie hatte meine ganze Ladung wohl heruntergeschluckt, denn nirgends war auch nur ein einziger Tropfen zu sehen.
„Tante Heidi, das war das geilste, was ich bisher hier mit dir erlebt habe.“
„Ja,“ sagte sie, „für mich auch. Ich bin selten so gewaltig gekommen wie jetzt. Ich danke dir Robert!“
Wir küssten uns noch einmal innig und Tante Heidi flüsterte mir ins Ohr: „Und das mein lieber Junge war noch längst nicht alles. Es gibt noch viel mehr zu erleben.“
Inzwischen glaubte ich ihr alles und war mir sicher, dass dies die besten Ferien aller Zeiten werden würden.
Dann schliefen wir völlig erschöpft ein.

Fortsetzung folgt

wie immer natürlich nur wenn gewünscht und ausführlich kommentiert 🙂