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Die Tasche
Ich stand vor dem Hotel, wusste, dass du hier für deinen Geschäftsaufenthalt gebucht hattest. Es war nicht beabsichtigt, dass wir uns sehen würden. Jedoch wusste ich auch, aus deiner mail, dass du heute Abend nichts vorhattest. Ich hatte diese Tasche in der Hand, und ich wollte, dass du sie erhalten würdest.
Langsam schritt ich durch die Eingangstür, auf die Rezeption zu. “Guten Tag, ich möchte für Herrn XXX Geschäftsunterlagen abgeben, er hat sie heute bei uns vergessen. Würden Sie ihm diese bitte geben, sobald er zurückkommt?” Ich lächelte die Dame am Empfang freundlich an und sie antwortete ebenso höflich zurück: “Natürlich gerne, ich werde sie ihm zukommen lassen, sobald er wieder zurück ist.” Mit diesen Worten übergab ich ihr die Tasche.
Mit einem netten “Dankeschön” verließ ich das Hotel wieder. Es war 16.00 Uhr, und Alex würde um ca. 17.00 wieder im Hotel sein, soviel wusste ich. Also suchte ich mir ein Café, in welchem ich noch Kaffee trinken würde. Ich saß am Tisch und blätterte Zeitungen durch, während draussen langsam die Dämmerung hereinbrach. Immer wieder schweiften meine Gedanken an ihn, an unser Kennenlernen vor langer Zeit. Damals hatte er auch dieses Hotel gebucht und wir trafen uns zum erstenmal. Seitdem gab es diese Beziehung Sophia – Alex..
Plötzlich schreckte ich auf: mein Handy läutete und ich sah, dass es Alex´ Nummer war. Ich nahm das Gespräch an und hörte seine tiefe, leicht heisere Stimme: “Ja Sophia, ich bin zurück und ich werde alles so vorbereiten, wie du mir geschrieben hast. Ich habe Zimmer 115 und…. ” noch während er sprach, beendete ich das Gespräch. Vermutlich fühlte er sich irritiert jetzt und ich schaltete das Handy ganz ab. Es war MEIN Spiel…..
Langsam ging ich zum Hotel zurück, wieder durch die Eingangstür Richtung Rezeption. Die Dame lächelte mich an und ich sagte nur: “Herr xxx hat angerufen, wir werden noch kurz die Unterlagen durcharbeiten, ich weiß, Zimmer 115”. Und ging selbstbewusst weiter. Ich sah noch aus dem Augenwinkel heraus, dass sie keine Anstalten machte, Alex Bescheid zu geben.
Als ich die Treppe hochstieg, spürte ich langsam diese Erregung in mir. Es war wie immer, wenn wir uns sahen, wenngleich dies nicht oft sein konnte. Jedoch egal, wielange die Zeiträume des “Nichtsehens” waren: wir konnten dort weiterfahren, wo wir das letztemal geendet waren. Diese Vertrautheit war Bestandteil unserer Beziehung. Doch gleichzeitig blieb auch immer bei Alex diese Neugier: Was macht sie…… womit konfrontiert sie mich das nächstemal…. ich wollte ihm keine Sicherheit diesbezüglich geben, weshalb auch…
Als ich vor der Zimmertür stand, klopfte ich nur kurz, in Form des vereinbarten Zeichens. Die Tür öffnete sich einen Spalt, mehr nicht. Und ich ließ ihm Zeit……….
Ich stand einige Sekunden vor der Tür, bis ich sie öffnete. Es war so, wie ich ihm geschrieben hatte in dem Brief, der ebenfalls in der Tasche gewesen war. Zwei Kerzen warfen dämmriges Halblicht in den Raum, die Vorhänge waren zugezogen. Draussen war es dunkel geworden.
Alex lag auf dem breiten Bett, die Augen verbunden mit der Augenbinde, die in der Tasche gewesen war. Er trug Nylons, dazu meine Corsage. Ebenso die High-Heels. Ansonsten war er nackt. Ich lächelte…

Der Stuhl stand wie angewiesen vor dem Fussteil des Bettes und ich setzte mich hin.
Alex war verunsichert, ich merkte es ihm an. Ich kannte ihn zu gut. Gleichzeitig erregte ihn diese Situation. Kein Laut kam über meine Lippen bis jetzt. Ich sah, dass sein Schwanz leicht zuckte.
Ich liebte diese Situation, seine Devotheit, diese Macht, die ich in diesen Begegnungen über ihn hatte. Ich vergass jedoch auch nie, dass letztendlich ER mir diese Macht über sich voller Vertrauen übereignet hatte.
Ich öffnete meine eigene Tasche, die ich erst jetzt mitgebracht hatte und nahm dieses Lederteil heraus. Ein Stück Leder, ca. 10 x 12 cm gross, an beiden Längsseiten mit Ösen versehen, durch die kreuzweise eine Schnur führte. Ich ließ es einfach auf Alex` Körper fallen.
Alex zuckte zusammen, seine Bauchdecke senkte sich, gleichzeitig sah ich, dass er grübelte, was das sein könnte. Jedoch fing auch sein Schwanz an, härter zu werden und zu zucken.
Wieder fasste ich in die Handtasche und nahm das nächste Teil heraus und ließ auch dieses auf seinen Körper fallen.
Sein Zucken wurde stärker, er wand sich, mit ausgestreckten Armen und Beinen, so wie es im Brief stand, wie ich ihn vorzufinden gedachte.
Ich stand auf, beugte mich über seinen Körper, nahm den Edelstahlplug in die eine Hand, mit der anderen drückte ich ihm die Wangen zusammen, so dass sich sein Mund öffnete und steckte ihm den Plug in den Mund.
Sofort fing er an, daran zu saugen, ich ließ ihn spielerisch hin- und her gleiten, fickte ihn damit regelrecht in seinen Mund.
Sein Stöhnen wurde stärker, auch sah ich, dass sein Schwanz steif war.
Ich ließ ihn den Plug weiterlecken, während ich mich über seinen Schwanz beugte und langsam diese Ledermanschette darüber zog.
Ich hörte sein Stöhnen……….. doch er würde nichts sagen, denn ich hatte ihm im Brief klar geschrieben: “Du wirst kein Wort verlieren mir gegenüber, bis du evtl. eine andere Anweisung erhältst”
Ich fing an, die Schnürung der Manschette enger zu ziehen, immer wieder zog ich die Schnüre in kreuzform nach, so dass die Manschette zwar nicht einschnürte, jedoch der Schwanz extrem versteift war.
Es blieben zwei längere Schnurenden übrig, mit denen ich auch seine Hoden abbinden konnte.
Alex stöhnte immer mehr, und ich beugte mich über ihn, zog ihm den nassgeleckten Plug aus dem Mund und legte ihm zum Zeichen, dass er nichts von sich geben dürfe, den Zeigefinger auf die Lippen. Sofort fing dieses kleine devote Miststück an, meinen Finger einzusaugen und an ihm zu lecken.
Ich spürte, wie meine Geilheit immer mehr zunahm und fickte ihn mit dem Zeigefinger in seinen Mund. Immer wieder, immer tiefer.. bald füllte ich mit mehreren Fingern seine Mundfotze aus und ließ sie mir nass lecken.
Wieder beugte ich mich über seinen Körper, nahm ein Kondom aus meiner Tasche und zog ihm dieses über seinen steifen, zuckenden Schwanz. Ich liebte es, ihn so abgebunden vor mir zu haben, durch die Manschette und das Kondom die Gefühlsfähigkeit reduziert auf ein Minimum.
Ein sexuelles, geiles Miststück, jedoch der Fähigkeit beraubt, durch Reibungsbewegungen abspritzen zu können.
Keuschheitskontrolle………… so bezeichnete ich es…. es war ein zutiefst erregendes Gefühl, Alex so vor mir zu haben….. ich konnte nach Lust und Belieben seine Geilheit steuern….
Ich nahm wieder meine Tasche vom Boden und holte weitere Gegenstände heraus. Langsam ließ ich die dünnen Seile über Alex Körper gleiten.
Als er spürte, was ich da ausgepackt hatte, konnte er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er wusste um meinen Hang zu Bondage…
Seine Hände waren immer noch ausgestreckt, ebenso die Beine.
Ich fing an, diese mittels der Seile zu fixieren….
Immer noch war kein einziges Wort zwischen uns gefallen. Ich zog das letzte Seil unter seinem Rücken durch, und legte es wie eine Schlaufe um seine Taille. Am Rücken zog ich es eng, und führte dann die beiden Enden durch seine Pobacken hindurch.
Als ich den nassgeleckten Plug langsam in seinen engen Arsch steckte, kam wieder dieses verhaltene Stöhnen…
Langsam ließ ich den Plug in ihn gleiten, mit sachten Bewegungen versenkte ich ihn immer tiefer in seinem Anus, seiner Arschfotze…
Er stöhnte heftiger, aber ich spürte: nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Diese kleine devote Schlampe war für mich Genuss pur….
Dann steckte der Plug tief und fest in seinem Darm, und ich fing an, die beiden Seile anzuziehen: jeweils links und rechts vom Hoden und Schwanz führte ein Ende hoch, gleichzeitig drückten sie jedoch in der Pospalte auf den Plug, so dass dieser festgehalten wurde.
Am Seil um die Taille befestigte ich dann diese beiden Enden, zog sie nochmals straff und verknotete sie.
Alex war geil geworden, einfach nur noch geil…..
Ich fing an, mich auszuziehen, setzte mich auf ihn, benutzte ihn einfach.
Und dann kamen auch schon meine ersten Worte: “Du bist nur noch ein Gegenstand, den man benutzt, mehr nicht mehr. Ich ficke mich auf dir, ohne dass du auch nur die Chance hättest, irgend etwas dagegen zu tun. Du wirst BENUTZT. Du bist nur noch mein devotes Miststück, welches zur Benutzung bestimmt ist. Mehr nicht mehr”
Meine Stimme war leise geworden, tief und heiser. Und mit jedem Heben und Senken meines Körpers spürte ich, wie sehr mich die Situation erregte.
Wieder steckte ich meine Finger in seinen Mund und ließ ihn daran saugen. So, als ob er einen weiteren Schwanz darin hätte.
Ich spürte langsam meinen herannahenden Orgasmus, ließ mich tief auf ihn sinken….ich wollte ihn, Alex, nur noch genießen… und umfasste seine Taille, um mich noch tiefer auf Alex zu ziehen.Langsam ließen diese Wellen der Lust nach, ich stöhnte auf, immer wieder, verhalten..
Tiefe Befriedigung hatte sich in mir breit gemacht, trotzdem war die Dominanz präsent in mir.
Ich beugte mich über Alex, küsste ihn auf die Lippen, schob meine Zunge in ihn, umfasste seinen Hals und drückte ihn zusammen……. MEINE Macht über ihn war grenzenlos….
Ich fing an, mich anzuziehen und trat wieder ans Bett.
Langsam löste ich die Fesseln an den Handgelenken.
Wieder beugte ich mich über ihn, küsste ihn, jedoch auf die Wange und flüsterte ihm ins Ohr: “Danke, mein Dreckstück, danke, dass du mir solche Freude bereitet hast. Es ist geil, sich auf dir zu ficken, dich zu benutzen, dich zu demütigen…
Du bist einfach nur mein Objekt, mit welchem ich mache, was ich möchte.”
“Ja, Sophia….” kam aus seinem Mund, worauf ich den Zeigefinger auf die Lippen legte und nur “psssssst” von mir gab, als Zeichen, NICHTS zu sagen…..
Ich nahm meine Handtasche, küsste ihn nochmals, und ging zur Tür. Langsam zog ich diese hinter mir zu…………
Ich lehnte mich an die Wand, schloss die Augen und spürte um den Schmerz des Loslassens……. ich würde ihn alleine lassen……… es war Teil des Spiels, wenngleich es weh tat…..
Das einzige, was ich bei ihm ließ, war die Tasche…. diese würde ich morgen wiederholen, wieder an der Rezeption….
und: meine Liebe…. diese endlose Liebe blieb ebenfalls bei ihm…….. bis zum Wiedersehen…. irgendwann……
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Die Begegnung
Es war fatal, das merkte ich. Wiedermal kein Parkplatz in Sicht und ich war in Zeitnot. Aber das war klar, das entsprach irgendwie „Murphys Gesetz“. Dass es noch schlimmer kommen sollte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Oh, dort vorne war ein Parkplatz! DAS ist meiner, schoss mir durch den Kopf, als ich den freien Platz auf der anderen Strassenseite entdeckte. Ich fuhr über die Fahrbahn und lenkte das Auto auf den Parkplatz. Und in diesem Moment hupte es auch schon heftig. Tja, da hatte ich wohl „übersehen“, dass da schon jemand anderer darauf gewartet hatte, dass mein Vorgänger aus der Parklücke fuhr. Was nun, dachte ich. Egal, der Typ wird wohl nen anderen Platz finden und stieg aus. Ich sah noch in das andere Auto, sah die typische Handbewegung des Mannes und dachte nur: „Idiot, halt einfach nur den Ball flach, musst du dich halt nächstesmal etwas beeilen!“
Als ich am Parkautomaten stand, tippte mich von hinten jemand an und meinte: „Na, mit Höflichkeit haben Sie wohl nichts am Hut!“ Ich drehte mich um und blickte dem Typen von vorhin ins Gesicht und meinte nur süffisant lächelnd: „Aber hallo! Erstens hatte ich Sie nicht gesehen, und zweitens: wer zuerst kommt, mahlt zuerst!“ – drehte mich um, ließ den Parkschein aus dem Automaten und ging zum Auto, um ihn dort anzubringen. Ich öffnete die Tür und beugte mich über das Lenkrad, um den Schein auf die Konsole zu legen. Als ich wieder auf dem Gehsteig stand, grinste mich der Kerl von vorhin an und meinte nur: „ach, Sie tragen halterlose Strümpfe?“ Sein Grinsen verwandelte sich nun fast in ein Lächeln. „Und, stört es Sie? Und vor allem: sehen Sie immer den Damen unter den Rock?“ lautete meine Antwort.
Er wurde plötzlich verlegen, seine Sicherheit verschwand systematisch. „Na, bekomme ich keine Antwort darauf?“
Er blickte mich an und meinte: „Nein, das ist nicht meine Art, aber ich wollte mir die Lady genauer anschauen, die sich da so „mir-nichts-dir-nichts“ meinen Parkplatz weggeschnappt hat.“
Ich ließ ihn stehen und ging die Schaufenster entlang. Und ich sah in den Fenstern, dass er immer noch hinter mir war.
Ich blieb stehen, vor einer Damenboutique und deutete auf einen kurzen Minirock: „Na, wie gefällt er Ihnen?“ und suchte seinen Blick in der Schaufensterscheibe. Damit hatte er nicht gerechnet, dass ich ihn einfach so ansprechen würde. Verlegen meinte er: „Er ist schön, dieser Rock, aber auch das Shirt dazu sieht klasse aus.“ „Ach, Sie meinen, es würde mir stehen?“ Er antwortete leiser: „ja, das meine ich“

Ich fing an, mich zu amüsieren. Der Kerl machte mir Spass, denn zum einen war er nicht einzuordnen, zum anderen hatte er zwei Dinge in sich vereint: Aufbegehren, Frechheit und Direktheit und zum anderen aber wirkte er sehr devot auf bestimmte Art und Weise.
Jetzt wollte ich es wissen und fragte ihn: „Eigentlich habe ich ja einen Termin, aber ich kann den verschieben, wie wärs, wenn Sie mich zum Kaffee einladen würden?“ Ich spürte, wie ein Lächeln über sein Gesicht zog und sich Freude breit machte: „Ja, sehr gerne, ich würde mich freuen, wenn Sie mir Gesellschaft leisten würden, ich bin auf Seminar hier in der Stadt für einige Tage und habe momentan frei.“
Wir gingen nebeneinander her und suchten uns im nächsten Strassencafé Platz. Galant schob er mir den Stuhl zurecht, was ich mit einem Grinsen quittierte… es verunsicherte ihn, ich spürte, dass er mich nicht einordnen konnte. Was mich noch viel mehr faszinierte.
„Wie heißen Sie übrigens“ meinte er zu mir. „Nennen Sie mich einfach Sophia, das ist ok so“ „hallo Sophia, ich bin Alex (ich MUSS bei diesen Namen bleiben, auch wenn diese Story nichts mit Alex unmittelbar zu tun hat, sondern einfach nur EUREM Unterhaltungswert dienen soll…)
Die Bedienung kam und brachte den bestellten Kaffee. Gedankenverloren rührte ich darin um, während ich doch registrierte, dass Alex mich beobachtete dabei. Eigenartigerweise bewegte mich dieser Fremde, ohne zu wissen, was es war. Und die alte Sehnsucht brach wieder auf: Sehnsucht, meine Dominanz auszuleben, meinen Sadismus jemanden zu zeigen. Aber auch meine Fürsorge flackerte wieder auf: einfach ein devotes Wesen vor mir zu haben, es zu beschützen, es fallen zu lassen und wieder aufzufangen.
„Mich würde interessieren, woran Sie grade denken, Sophia“ drang die Alex’ Stimme wieder in mein Bewusstsein.
Gedankenverloren antwortete ich spontan und überaus ehrlich: „Ich denke grad an kleine devote Schlampen!“
Im nächsten Moment fing ich an zu grinsen, denn so direkt war diese Wortwahl nicht beabsichtigt.
Ich blickte Alex ins Gesicht und sah, wie sich seine Wangen verfärbten.
„Ach, hab ich dich etwa geschockt, DAS wollte ich natürlich nicht, aber wer so direkt fragt, bekommt von mir auch eine sehr direkte Antwort!“
„Nein, ich bin nur etwas überrascht von dieser Aussage“ entgegnete Alex, wobei er sich leicht verhaspelte dabei. Ich fing an, zu grinsen, während ich meinen Kaffee trank.
Es war eine eigenartige Stimmung aufgekommen zwischen uns beiden, wir sprachen nicht mehr viel. Irgendwann meinte ich: „Alex, vielen Dank für den Kaffee, ich würde jetzt, nachdem ich ja sowieso alle Termine heute abgesagt habe, noch gerne shoppen gehen. Ich darf dir noch eine gute Zeit hier in der Stadt wünschen!“
Alex blickte mich an und meinte leise: „Sophia, ich würde Sie gerne wiedersehen, oder noch besser: noch länger mit Ihnen zusammensein.“
„Und, was versprichst du dir davon?“ kam direkt von mir zurück. Er blickte verlegen und meinte: „Nichts….. ich kann es nicht sagen, nur irgendwie kann ich Sie nicht einordnen. Sie strahlen eine natürliche Dominanz aus, die mich fasziniert!“ Damit war es raus…….
Und mir war klar, dass ich jemanden vor mir hatte, der nach aussen hin anscheinend erfolgreich war, wusste, wie er mit Menschen umzugehen hatte, Menschen auch führen konnte, aber tief in seinem Herzen devote Neigungen hatte.
„Ok, du kannst mitkommen, du kannst meine Taschen tragen, oder stört dich das?“ kam von mir mit einem Grinsen im Gesicht zurück. Meine Dominanz kam Stück für Stück mehr ans Tageslicht. Es war MEIN Terrain, auf dem ich mich da bewegte. Und ich spürte bereits jetzt die Unterwerfung dieses fremden Mannes.
Wir standen auf und zogen los. Wieder an der Boutique vorbei, in der eine Verkäuferin stand und eine andere Kundin bediente. Ich öffnete die Tür und ging zielstrebig zu den Ständern mit der Kleidung, die wir auch schon im Fenster gesehen hatten. Die Verkäuferin meinte noch im Vorbeigehen: „Ich bin gleich soweit, ich muss nur noch diese Kundin bedienen“ Ich antwortete: „Nein, ist nicht erforderlich, ich habe ja meinen Freund dabei, der wird mich beraten, oder Alex?“ Alex nickte nur und folgte mir.
Ich nahm den Rock vom Ständer und meinte zu meinem Begleiter: „Bitte such mir doch das Shirt heraus in meiner Grösse, du weißt ja, was ich trage“ mein süffisanter Ton war nicht zu überhören.
Als ich in der Kabine stand und langsam den Rock hochzog, kam von draussen seine Stimme: „Sophia, ich habe das Shirt, soll ich es durchreichen?“ Ich antwortete lauter als er: „Du kannst ruhig reinkommen, Alex, ich möchte, dass du dir den Rock ansiehst!“
Der Vorhang schob sich zur Seite und Alex stand halb vor mir. Verlegenheit pur in seinem Gesicht, während ich das ganze mit einer Selbstverständlichkeit wahrnahm. Wieder so laut, dass die Verkäuferin und die andere Kundin es hören konnten: „Na, wie findest du den Rock, der wäre doch für die Party morgen abend genau passend, Liebes?“
Ich sah, wie Alex tief durchatmete……..
und ich sah, wie sich in seiner Hose etwas regte…..
und ich fasste ihm einfach hin, strich wie aus Versehen über die Beule in seiner Hose, während ich mich hochreckte zu ihm und ihm ins Ohr flüsterte: „Na, du kleines Dreckstück, wohl überrascht, mit mir in EINER Kabine zu sein!“
Ich stellte den Hocker in die Kabine, drängte Alex in die Ecke und drückte ihn zu Boden. Während ich einen Fuss auf den Hocker stellte, flüsterte ich ihm ins Ohr: „Leck mir die Schuhe, du Miststück.“ Und Alex beugte sich mit dem Kopf darüber und fing an, den Schuh zu lecken. Seine Hände umfassten meine Knöchel und er leckte demütig über die Spitze des Schuhs.
Ich hörte die Stimmen der Verkäuferin und der Kundin, die anscheinend doch noch nach passendem suchten.
Ich zog nun auch meine Bluse aus, stand nun nur noch im Rock und BH vor Alex und streifte mir das Shirt, welches er gebracht hatte, über. Laut sagte ich nun: „Schatz, was meinst du, passt es?“ Alex fing sich wieder und antwortete: „Sieht gut aus, Sophia.“
Ich grinste ohne Ende, das Spiel faszinierte mich einfach nur noch.
Ich zog Alex wieder hoch, streckte mich und flüsterte ihm ins Ohr: „Ach, was glaubst du, würde es auch DIR passen?“ Mein Gott, jetzt hatte ich was angerichtet: Die Ungläubigkeit ob meiner Worte stand ihm ins Gesicht geschrieben…..
„Ach, du darfst das nicht so wörtlich nehmen, wobei… ich finde, es würde auch einer ALEXANDRA gut stehen, oder was meinst du?“ Wieder mein ironischer Ton, der ihn zutiefst verunsicherte.
Er schloss die Augen und atmete tief durch. Ich war gerührt und strich ihm übers Gesicht, über die Wangen, über seine Lippen, die sich unter der Berührung öffneten. Langsam schob ich ihm den Zeigefinger zwischen die Lippen und ließ ihn daran lecken, schob ihn immer wieder in seinen Mund, während er daran saugte.
Um nicht in eine peinliche Situation zu kommen, zog ich Alex hoch und schob ihn aus der Kabine, grade zur rechten Zeit, denn die andere Kundin hatte den Laden verlassen. Die Verkäuferin kam zu uns und meinte zu Alex: „Und, wie ist es ihrer Freundin ergangen? Passen die Sachen?“ Alex hatte sich wieder gefangen und meinte nur: „Oh ja, sie sind wunderschön, ich denke, sie wird sie nehmen.“ Und um die Situation noch unverfänglicher zu gestalten, zog er den Vorhang leicht zur Seite und meinte: „Sophia, du nimmst die beiden Teile doch, oder?“ – „Ja sicher, sie sind wunderschön, ich bin nur am umkleiden wieder.“
Als ich bezahlt hatte, und mit Alex den Laden verließ, drückte ich ihm die Tasche in die Hand mit den Worten: „Na, willst du nicht selber DEINEN Rock und DEIN shirt tragen, ALEXANDRA?“
Alex zuckte regelrecht zusammen, denn darauf war er nicht vorbereitet. Er fing an, trotzig zu reagieren: „Sophia, bitte nennen Sie mich nicht Alexandra! Ich will das nicht!“ Ich lachte und meinte nur: „Ach, glaubst du, wenn wir die Dessous jetzt kaufen, die ich mir bereits bildlich vorstelle, bist du immer noch dieser Meinung?“ „Welche Dessous?“ kam von Alex kleinlaut zurück. „Ach Alex, weißt du, ich stehe auf kleine Schlampen, auf kleine Nutten, die ich auch dementsprechend zurechtmache. Du kannst es dir nun aussuchen: entweder du kommst mit mir mit und wir suchen hübsche Strings, Strapse, BH’s und Strümpfe für Alexandra aus oder du verabschiedest dich jetzt von mir. Du siehst, ich zwinge dich zu nichts, aber ich brauche dich nur anzuschauen, vom ersten Moment an habe ich es gespürt, dass da was in dir ist, eine zweite Seite. Und ich zwinge dich nicht, mit mir mitzukommen, es ist DEINE freie Entscheidung. Geh einfach und du siehst mich nicht wieder.“ Und ich drehte mich lächelnd um und ging meines Weges. Kein Blick zurück, um zu sehen, was Alex machen würde. Ich wusste es, ich kannte seine Entscheidung. Es war diese Dominanz, die er suchte……
Auf einmal Schritte neben mir…..
Alex war also neben mir, er hatte seine Entscheidung getroffen. Ich lächelte innerlich. Ich wusste, er konnte nicht anders in diesem Moment und ich genoß diese Situation über alles.
Ich nahm seine Hand und so gingen wir die Einkaufsstrasse entlang, bis zu einem Dessous-Shop.
“Wir beide gehen jetzt einkaufen, Alex. Jedoch nicht für mich, sondern für Alexandra” und ich lächelte ihn an.
“Bitte, Sophia, ich möchte das nicht, bitte keine Dessous!” Sein Ton war flehend, jedoch auch halbherzig.
Ich blickte ihn nur an, und betrat mit ihm dieses Geschäft.
Als uns die Verkäuferin ansah, meinte ich nur: “Wir sehen uns nur um, falls ich Hilfe brauche, melde ich mich bei Ihnen.” Sie nickte nur und setzte ihre Arbeit fort, indem sie Wäsche aus Kartons auspackte.
Als ich vor den Strümpfen stand, meinte ich belanglos zu Alex: “Schatz, was gefällt dir besser: halterlose Strümpfe oder Strapsstrümpfe?”
Alex antwortete verlegen: “Ich finde halterlose schön”
Ich wühlte im Regal und bald hatte ich sie gefunden: Netzstrümpfe, Strümpfe mit Naht und vor allem: echte Nylons, wunderschön….
Ich drückte sie Alex in die Hand, streckte mich zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr: “Na, du kleines Dreckstück, was glaubst du, wie süss die an deinen Beinen aussehen” – Mit einem inneren Lachen bemerkte ich, wie er spontan errötete.
“Du musst keine Hemmungen haben, Liebes, wir finden auch die passenden Dessous für dich”
An einem Wäschekarussel hingen sie: Dessous, passend zusammengestellt.
Ich wusste genau, was ich wollte: unschuldiges weiß…. andere Farben würden später kommen, ich wollte Alex in weiß sehen, ich hatte auch hautfarbene Nylons mit ausgesucht, so dass alles von der Farbe her passen würde.
Ich trat hinter Alex, als ich sah, dass die Verkäuferin ins Lager gegangen war und umfasste seine Hüfte, seinen Arsch, mit meinen Händen und meinte halblaut: “Grösse 40 müsste dir passen”
Alex nickte nur verschämt, er hatte sich in sein Schicksal ergeben. Und als ich nach einem weißen Slip griff, in Stringform geschnitten, schloss er wie betäubt die Augen. Diese devote Geste machte mich wahnsinnig….. ich spürte: ich will diesen Mann, ich will Alexandra haben, mit ihr spielen…..
Der BH, der dazu gehörte, war ein 90b, also kleines Körbchen. Alles in unschuldigem weiß, nur leichte rosafarbene Blüten eingestickt.
Als die Verkäuferin wieder kam, ging ich auf sie zu und meinte, dass ich mich für diese Sachen entschieden hätte. Und: ob sie nicht für meine Pushup-BH`s, die ich sonst trug, Einlagen hätte. Sie drehte sich um und holte aus einem Regal verschiedene Einlagen, die sie an der Theke vor mir ausbreitete. Spontan griff ich zu den grössten und legte sie zu den ausgesuchten Dessous und Strümpfen.
“98,50 macht das zusammen” meinte sie, nachdem sie die Preise eingetippt hatte. “Alex, würdest du bitte für mich zahlen” blickte ich mich nach ihm fragend um und lächelte ihm ironisch ins Gesicht. Alex nickte nur und bezahlte die Dessous. Beim Verlassen des Shops drückte ich ihm die Tüte in die Hand, zu der anderen Tüte von vorhin und hakte mich bei ihm unter.
“Na, wie fühlt man sich, wenn man zusammen mit Sophia shoppen geht? Wenn man weiß, dass man bereits in spätestens 2 Stunden mit String, BH und Halterlosen vor ihr stehen wird wie eine kleine devote Nutte?” Alex schloss wieder die Augen, ich sah, dass er sich längst diesem Schicksal ergeben hatte… Ich streckte mich während des Gehens wieder zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr:
“Es wird mich zutiefst erregen, dich darin zu sehen, dich zu demütigen, aus dir die kleine Schlampe zu machen, die vor mir kniet und meine Stiefel küsst”
Ich drehte mich zu ihm um, umfasste ihn auf der Strasse wie ein Liebespaar und küsste ihn. Und gleichzeitig schob ich während der engen Umarmung meinen linken Arm zwischen uns beide und griff auf seine Hose, direkt über seinem Schwanz. Er war hart……
Mit einem Lächeln sah ich ihn an: “Na, fühlst du dich gut?” – “Ja, Sophia, es geht mir gut. Ich weiß zwar nicht, wohin das führen soll alles, aber ich fühle mich wohl in deiner Gegenwart. Du tust mir gut”
“Es wird nichts passieren, was du nicht selber längst wolltest. Ich werde dir nur Dinge zeigen, die du dir vielleicht nicht eingestehen konntest, was du nur ahntest. Du hast vielleicht Ahnung von Devotion, vielleicht deine Erfahrungen gemacht. Jedoch: ich will mehr! Ich will alles! Ich möchte dich zu dem machen, was ich über alles liebe: meine kleine TV-Nutte, die ich zurecht mache, die ich erziehe, die ich wie an einem Faden fallen lasse, jedoch immer die Hand darunter halte, um sie wieder aufzufangen. Du kannst mir blindlings vertrauen” Alex nickte heftig.
“Welche Schuhgrösse hast du eigentlich?” Während wir zu unseren Autos gingen, traf ihn diese Frage gänzlich unvorbereitet. “Ich trage 43, weshalb?” “Ach, ich meinte nur, Alex. Lass uns zum Auto gehen. Übrigens, in welchem Hotel bist du abgestiegen?” “Ich wohne im Hotel Austria, es ist ein schönes Hotel” Ich sah ihn nur wieder süffisant lächelnd an und ging zum Auto. Als wir davor standen, wollte Alex mir die Tüten in die Hand drücken, gleichzeitig sah er mich an, mit einem Blick, der zeigte, dass er nicht weiter wusste. “Nein, nimm die Tüten mit, ins Hotel. Hast du heute Abend noch einen Termin?” “Nein, Sophia, mein Seminar geht erst morgen weiter, ich habe heute frei. Übrigens: ich bin der Leiter dieser Fortbildung”
“Ach, du hast also Führungsqualitäten? Süss…. ich übrigens auch… ich weiß, wie man kleine devote Schlampen führt und leitet” wieder mein Grinsen im Gesicht. Ich blickte ihm unvermittelt in die Augen und sagte mit heiserer Stimme: “Welche Zimmernummer hast du?” “226” antwortete er nur verlegen. Gleichzeitig stöhnte er verhalten auf, schloss die Augen und ich spürte, wie er tief durchatmete.
“Ok, ich fahre jetzt nach Hause, ich möchte mich frisch machen. Du wirst mich um 19.00 Uhr erwarten. Ich werde mich nicht anmelden, ich werde am Empfang vorbeikommen und einfach an deiner Zimmertür klopfen. Ich erwarte, dass du frisch geduscht bist und rasiert. Ich gehe davon aus, dass du deine Schamhaare entfernt hast, ebenso die Brusthaare. Sollte ich etwas anderes bemerken, werde ich mich ohne weiteres sofort wieder verabschieden. Ebenso erwarte ich von dir, dass du deine kleine Pofotze sauber hast, und ich möchte, dass du mir nackt die Tür öffnest.” Wieder mein Lächeln in sein Gesicht. Ich spürte diese unendliche Verunsicherung, aber auch die Erregung, die ihn eingeholt hatte. Er nickte nur, während ich mich umdrehte und die Autotür öffnete. Als ich einstieg, wandte ich mich noch um und meinte mit einem Lachen: “Übrigens, mein Parkplatz ist jetzt frei, falls du einen brauchst: bitte”….
Als ich aus der Parklücke fuhr, sah ich auf diesen stattlichen attraktiven Mann und ich dachte nur: Alex… Alexandra….. und spürte, wie die Erregung hochstieg.
Als ich in meiner Wohnung angekommen war, musste ich erstmals tief durchatmen.
Ich stand am Fenster, zündete mir eine Zigarette an und blickte auf den Verkehr auf der Strasse. Versonnen lächelte ich, in Gedanken an Alex. Meine Dominanz war präsent, durch und durch. Ich wusste, ich würde ihn, oder vielmehr SIE, Alexandra, erniedrigen, quälen, jedoch auch in ein Reich schicken, welches er/sie nicht kannte bis jetzt. TV war meine ganz eigene Welt geworden. Ich liebe es, einen Mann, der im normalen Leben weiß, wo es langgeht, in diese tiefe Devotion in Form von devoter Nutte, devoter Schlampe zu führen. Alex hatte diesbezüglich noch keine Erfahrung, das hatte ich bemerkt. Vermutlich nur in seiner Fantasie Alexandra manchesmal gesehen, mehr jedoch nicht. Ich liebe dieses Spiel mehr denn je, jemanden mit seinen eigenen Fantasien, die vielleicht auch manchesmal abstrakt waren, zu konfrontieren und sie Realität werden zu lassen. Alex hatte Vertrauen zu mir, soviel hatte ich festgestellt bis jetzt. Und es würde mir ein leichtes sein, in seine Seele zu blicken und darin rumzuwühlen……..
Ich fing an, mich zu entspannen, ging duschen, machte mich zurecht. Als ich meinen Kleiderschrank öffnete, sah ich all die Gegenstände, die sich die Jahre über angesammelt hatten: SM-Zubehör, Klammern, Peitschen, Gerte, Spreizstange, Plugs, Dildos usw…. jedoch auch Schuhe Grösse 44… richtig schöne High-heels in schwarz, mit Fesselriemchen. Sie müssten Alex-andra passen. Ebenso die wunderschöne schwarze Corsage, die ich für mich hatte.
Als ich den offenen Koffer vor mir sah, musste ich lächeln. Ein Teil nach dem anderen wanderte in den kleinen Koffer. Mit diesem Würde ich ohne weiteres an der Rezeption vorbei kommen. Als ich noch die Schminksachen aus dem Bad räumte, wusste ich: ich hatte alles, was ich brauchte.
Ich war relativ unauffällig gekleidet, mit Kostüm, um nicht aufzufallen.
Als ich nach kurzer Wegstrecke das Austria erreichte, spürte ich diese Aufregung in mir. Aufregung war vielleicht das falsche Wort. Eher wie das Gefühl, Blut geleckt zu haben, und zu wissen, dass dies erst der Anfang war.
Beim Einparken musste ich innerlich grinsen, denn dies war der Beginn unseres Kennenlernens gewesen.
Ich nahm den Koffer und meine Handtasche vom Rücksitz und schritt selbstbewusst auf den Eingang des Hotels zu. Ich war überrascht, denn es herrschte jetzt, um 19.00 Uhr, doch mehr Betrieb als sonst in Hotels. Der Mann hinter dem Empfangsthresen sah mich zwar kurz an, aber schöpfte keinerlei Verdacht. Ich nickte nur freundlich zu und begab mich zum Aufzug.
Ich drückte den Knopf für den 2. Stock und nach kurzem Ruck öffnete sich dort auch die Tür. Der Gang war leer und ich sah anhand der Wegweiser, dass Zimmer 226 ziemlich am Ende des Ganges lag. Mit einem innerlichen Grinsen stand ich vor der Zimmertür und überlegte, wie Alex wohl reagieren würde. War er geil genug, sich auf das Spiel einzulassen? Hatte er den Mut, meinen Anweisungen zu folgen? Ich klopfte…..
Als sich die Tür öffnete, sah ich ihn im Dämmerlicht stehen. Angezogen….
Ich schloss die Tür hinter mir und blickte ihn an: “Na, hatten wir nicht was anderes vereinbart, Alex?”
“Sophia, ich konnte nicht… ich wusste nicht, ob du kommen würdest, ich wusste nicht, was überhaupt passieren wird oder auch nicht… ich konnte nicht”
Ich lächelte ihn an, meinte: “Was willst du, Alex?”
“Ich möchte dich kennenlernen, ich möchte dich erfahren….. ” und dann senkte sich sein Blick, und seine Stimme wurde leiser. “Ich möchte Alexandra kennenlernen…. ich möchte deine kleine Nutte sein, doch ich konnte es nicht. Bitte, Sophia, übernimm du es”
Ich spürte, welcher Zwiespalt in ihm herrschte und stand auf, nahm ihn in den Arm und drückte mich an ihn. “Alex, du kannst mir vertrauen, einfach nur vertrauen…” Alex nickte nur.
Auf dem Tisch stand eine Flasche Wein, zwei Gläser, ebenso Wasser.
Es war ein sehr schönes Zimmer, riesig gross, mit Duschraum als Nebenzimmer. Ich zündete eine Kerze an, die auf dem Tsich stand, und lehnte mich zurück in den Stuhl. Alex stand immer noch in der Mitte des Zimmers, verlegen. Was musste es rumoren in diesem selbstsicheren Mann…… ich grinste…..
“Wieso grinst du, Sophia?” “Weil ich grad daran denke, dass ich dich kleine Nutte vielleicht noch ficken werde”…..
Es folgte ein tiefes Durchatmen bei ihm, die Augen schlossen sich. So unverblümt hatte er nicht damit gerechnet.
Mit heißerer Stimme setzte ich nach: “Oder willst du das nicht? Zuckt nicht deine kleine Fotze bei dem Gedanken daran?”
“Oh Gott, bitte hör auf damit” Er stand da, aufstöhnend, und ich sah, wie sich seine Hose ausbeulte.
Ich stand auf, und als ich vor ihm stand, fasste ich mit einer Hand an seinen Schwanz in der Hose, mit der anderen griff ich in seine Haare und zog seinen Kopf nach hinten. Mit leiser dunkler Stimme flüsterte ich in sein Ohr: “Was bist du? Meine kleine Nutte? Mein Dreckstück? Meine Schlampe? Mein devotes Miststück?… sags mir, was bist du?” Ich spürte, wie unter meinem Griff sich sein Schwanz noch mehr verhärtete. Und dann kams auch schon stockend aus Alex` Mund: “Jaa, ich bin dein Dreckstück, deine Nutte… bitte, Sophia, mach mich dazu.. ich will alles tun, um dir Lust zu bereiten”
Ich lächelte und wusste, dass ich ihn jetzt so weit hatte… ich knöpfte sein Hemd auf, seine Hose, zog ihn aus.
Ich spürte dieses permanente tiefe Durch- oder auch Aufatmen bei ihm, wie ein innerliches Stöhnen. Und dann stand er nackt vor mir.
Ich spürte: er schämt sich. Sophia angezogen, er völlig nackt. Eine ungewöhnliche Situation. Und ich genoß sie zutiefst, sie erregte mich, und meine Gier wurde grösser. “Oh, du hast dich enthaart, Alex” die Ironie war nicht aus der Stimme zu nehmen. Leise kam zurück von ihm: “Ja, ich habe mich enthaart, da mich dies auf einmal selbst störte. Es war nur schwierig mit Nassrasur” Ich wusste, dass es ihm peinlich war, jedoch interessierte mich das nicht mehr. “Und, hast du auch deinen Arsch enthaart?”
Wieder sein Aufstöhnen…”Dreh dich um und beug dich über das Bett”
“Bitteeee, sophia…bitte nicht, ich kann das nicht.”
“Doch, du kannst es” und er drehte sich langsam um, beugte seinen Oberkörper über das Bett, stützte sich mit den Händen ab. “Mach deine Beine breiter, Alex.” Meine Stimme war leise, ich hasse nichts mehr als laute Sprache, da sie von Unsicherheit zeugt. Wer laut ist, muss sich selbst was beweisen. Alex öffnete die Beine weiter für mich. Ich schloss kurz die Augen, da die Szene mich nur noch geil machte. “Drück deinen Arsch hoch, ich möchte dich begutachten” Und Alex drückte sein Kreuz nach unten, und der Arsch kam dadurch besser zur Geltung.
“Bleib so stehen” und ich packte meinen Koffer auf den Tisch, öffnete ihn. Lächelnd griff ich zur kleinen Reitgerte, die darin ihren Platz gefunden hatte. Ebenso griff ich zu dieser ledernen Augenbinde, nahm beides und ging hinter Alex` Rücken. “Schließ deine Augen, ich werde dir jetzt eine Augenbinde umlegen. Ich möchte, dass du spürst, wie gross dein Vertrauen in mich sein kann, ich möchte aber auch, dass du spürst, dass ALLES und NICHTS mit dir passieren kann.” Ich legte die Reitgerte auf den Boden, beugte mich seitlich über Alex und legte ihm die Augenbinde an. Als ich wieder hinter ihm stand, nahm ich die Gerte vom Boden und trat einen Schritt zurück.
“Du siehst süss aus, mein Miststück! Was glaubst du, wie süss du aussehen wirst, wenn Alexandra so vor mir steht, mit hochgeschobenem Rock, mit den Dessous, die wir heute für dich gekauft haben und den Schuhen, die ich mitgebracht habe. Ach ja, ich hab übrigens auch eine langhaarige rote perücke mit dabei, Du stehst doch sicherlich auf rothaarig, oder?” Mein süffisanter Ton war nicht zu überhören…. ich bekam keine Antwort, lediglich ein Stöhnen zeigte mir, wie sehr ihn die Situation erregte.
Langsam berührte ich seinen Arsch mit der Gerte. Ich spürte sein Zusammenzucken und genoß es, genoß es ohne Ende. Zärtlich strich ich mit dem Ende der Gerte über seinen Arsch, über die Oberschenkel, außen nach unten und auf der Innenseite wieder hoch. Ebenso zärtlich berührte ich damit seine Hoden, seinen Penis von hinten. Ich sah, wie er zuckte….
und strich wieder hoch über den Arsch.
Und dann ein erster Schlag mit der Gerte auf den Arsch! Er war nicht heftig, aber die Reaktion kam unweigerlich: ein Stöhnen von ihm, und dieses Zusammenzucken!
“Bleib stehen, so wie ich es dir vorhin gesagt habe, du wirst dich nicht bewegen.”
Und Alex ging wieder in die Position von vorhin und ich hob die Peitsche für den zweiten Schlag, den ich knapp neben den ersten platzierte. Wieder das Zusammenzucken von ihm, doch diesesmal begab er sich sofort wieder in die alte Stellung. Der nächste Hieb……….. und wieder ein Hieb auf seinen Arsch… es erregte mich zutiefst, diese roten Flecken
zu sehen…. sie waren wunderschön…. seine beiden Pobacken waren übersäht mit roten Flecken, als ich die Gerte auf seinem Arsch ablegte und zärtlich über seinen Po strich.
Ich spürte, wie Alex sich wand, und ich wusste: es war pure Geilheit. Ein Griff zwischen seine Beine bewies mir dies. “Na, dein Nuttenschwanz ist ziemlich geil, findest du das ok?” sein verhaltenes Aufstöhnen zeigte mir, dass er sich schämte…
“Nein, es ist nicht in ordnung, doch, es ist ok, denn du machst mich geil…bittteee, Sophia.. bitte… ich weiß nicht, was ich antworten soll.. ich möchte dir gehören, nur dir.. bitte nimm mich, mach mich zu deinem Eigentum, bitte!”
Ich lächelte, kniete mich aufs Bett neben seinen Oberkörper, legte einen Arm um seinen Hals und drückte langsam zusammen. Zärtlich, vorsichtig, nicht verletzend, aber doch so, dass ihm die Luft knapper wurde.
“Ja, du bist mein… du bist mein Dreckstück, meine Schlampe, und ich werde dich so formen, wie ich dich möchte, AlexANDRA…. meine Alexandra… meine kleine süsse Nutte”… meine Stimme war heiser……..
to be continued
Femdom: Sexsklave im Krankenhaus
Wegen einer Blinddarmreizung kam ich letztes Jahr ins Krankenhaus. Zum Glück war es aber falscher Alarm, es brauchte nicht operiert zu werden. Ich sollte aber trotzdem ein paar Tage zur Beobachtung da bleiben. Nach 22 Uhr kam dann die Nachtschwester, eine etwa 35 jährige schlanke Frau, schwarze Haare und ganz hübsch. Sie gab mir etwas zu trinken, dann schlief ich sofort ein. Nach etwa einer Stunde wachte ich auf. Ich öffnete die Augen und sah die Nachtschwester, die auf meinem Bett saß. Ich wollte etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Dann wollte ich meine Hände bewegen, was aber auch nicht ging. Sie hatte mir während ich schlief, einen Knebel in den Mund gesteckt, und meine Hände am Bett angeschnallt.
Nun lag ich hier vollkommen wehrlos. Ich zappelte und konnte das gar nicht verstehen. Warum tat Sie das. Dann zog Sie langsam die Bettdecke zur Seite und ich sah das ich nackt war. Ihre Hand streichelte über meine Brustwarzen, und dann kniff Sie hinein, es tat sehr weh, aber ich konnte noch nicht einmal schreien. Dann ging Ihre Hand tiefer, am Bauchnabel vorbei, bis Sie meinen Schwanz erreichte. Sie nahm Ihn fest in die Hand und sofort schwoll er an, auch wenn ich es nicht wollte.
“Das gefällt Dir wohl?” fragte Sie mich, und grinste frech. Als nächstes erhob Sie sich und zog Ihren Kittel aus. Sie hatte nun nur noch weiße Spitzenunterwäsche an. Ihr großer Busen war deutlich zu sehen. “Du bist jetzt mein Sexsklave. Damit Du weißt was passiert wenn Du nicht mitspielst oder sogar schreist, wenn Dein Mund wieder frei ist, werde ich Dir jetzt weh tun, nur als Abschreckung. Die nächsten drei Tage wirst Du hier im Bett bleiben, gefesselt, und jeder Schwester bedingungslos gehorchen. Sie sind alle eingeweiht. Wir suchen uns öfter Patienten aus zum spielen. “Was sollte ich nur tun, drei Tage und Nächte sollte ich alles gehorchen und als Sexsklave dienen, unvorstellbar.
Sie ergriff mein rechtes Bein und zog es nach hinten über meine Kopf hinweg und schnallte mein Fuß ans Bettgestell, das gleiche tat Sie mit dem linken Bein. Nun konnte ich mich gar nicht mehr rühren. Sie konnte nun schamlos meine prallen Pobacken sehen und mein After war Ihr wehrlos ausgeliefert.
Jetzt zog Sie sich ein paar Handschuhen an, und begann mein Poloch mit Gleitcreme einzuschmieren. Sie schob dann langsam Ihren Zeigefinger in meine Öffnung, und schob Ihn hin und her. Ich stöhnte, es tat zwar nicht weh, war aber trotzdem ein komisches Gefühl. Dann schob sich der zweite Finger hinein und ein dritter. Von da an begann Ich unruhig zu werden. Ich wollte so gerne schreien. Dann steckte Sie den vierten Finger dazu, ich grunzte schon. Immer wieder schoben sich Ihre Finger rein und raus. Hin und her, immer schneller, bis alle fünf Finger drin waren. Immer wieder stieß Sie gnadenlos zu, bis Ihre Hand in meinem Arschloch verschwand. Ich dachte es zerreißt mich, so schmerzte es. Ganz langsam begann Sie jetzt auch noch sich darin zu bewegen. Sie schob Ihre Hand immer wieder rein und raus, ohne Gnade. Bis Sie wohl genug hatte, und Ihre Handschuhe abstreifte und sich die Hände wusch. Dann wischte Sie meine Hintern sauber und trocknete Ihn ab, um Ihn dann mit Desinfektionsmittel einzureiben. Ich sah wie Sie eine Schachtel mit Nadeln aus Ihrer Tasche nahm, es waren etwa 50 Stück drin. Sie wollte mich doch nicht etwa damit stechen, oh nein bitte nicht das, dachte ich.
Ohne lange zu warten, nahm Sie die erste Nadel aus der Schachtel, setze Sie an meine Pobacke und stach zu. Bis zum Anschlag bohrte Sie die Nadel in meinen Hintern. Ein grausamer stechender Schmerz durchzog meinen Körper, ich schwitze stark und zitterte vor Angst. Bitte keine Nadeln mehr, dachte ich noch, als auch schon die nächste zustach. Ich wand mich in meinen fesseln hin und her. Ohne Pause und ohne Gnade folgte eine nach der anderen. Nach etwa dreißig Nadeln, war ich der Ohnmacht nahe, und war war nun zu allem bereit, egal war Sie von mir verlangen würden, ich würde es tun, nur die schmerzen sollten aufhören. Irgendwie konnte Sie meine Gedanken lesen. Sie zog die Nadeln wieder raus, was ebenfalls eine Schmerz verursachte. Endlich waren alle wieder draußen und mein Po wurde gesäubert. Ich hoffte das es nun vorbei war, doch ich hatte mich geirrt. Sie nahm einen dicken Ledergürtel in die Hand. Ich schüttelte den Kopf, wollte um Gnade flehen, doch da hörte schon den Gürtel durch die Luft zischen. Es brannte wie Feuer als er mich traf. Mein Hinter brannte schon von den Nadeln, und auch noch das. Die Tränen flossen aus mir heraus, ich schluchzte in meinen Knebel hinein. Zehn mal zog Sie mir einen über, wobei der letzte Schlag genau zwischen meine Beine ging und meine Sachen und mein Schwanz mit voller Wucht trafen. Nun band Sie meine Beine los und fesselte Sie am Fußende des Bettes an. Jetzt lag ich auf meinem gefolterten Hintern. “Jetzt werde ich dir den Knebel entfernen, ich will keinen mucks hören. Wir kommen jetzt zu dem gemütlich Teil. Wenn Du schön brav bist, kommst Du fast schmerzfrei davon, bloß den Gürtel wirst Du ab und zu bekommen. “Es war schön den Mund wieder frei zu haben. Dann sah ich Ihr zu, wie Sie sich den BH und Slip abstreifte. Sie hatte eine schönen großen festen Busen und Ihr Po war groß aber sehr fest und knackig, Ihre Möse war rasiert.
Sie kroch auf das Bett, und hockte sich mit Ihre Muschi über mein Gesicht. Ich begann, aus Angst vor weiteren Schmerzen, Sie zu lecken. Sie war schon glischnass. Es schmeckte etwas süßlich. Unter normalen Umständen würde ich eine 35 jährige Frau niemals lecken, aber Sie hatte meine Willen gebrochen.
Meine glitt Ihre Spalte entlang, bohrte sich durch Ihre Schamlippen tief in Ihre Grotte. Sie drückte sich immer fester auf mein Gesicht. Jetzt begann ich Ihren Kitzler zu saugen, umkreiste Ihn mit der Zunge, Sie stöhnte schrie schon fast, Ihr Atem wurde schwerer. Doch kurz bevor Sie kam, erhob Sie sich, und setzte sich auf meinen Schwanz. Mit einen Ruck glitt Er in Sie hinein. Jetzt ritt Sie auf mir, immer wilder wurde Sie. Es dauerte auch nicht lange, bis Sie endlich kam, und erschöpft auf meinen Körper fiel. Leider hatte Ich nicht das Glück, ich wollte doch auch gerne abspritzen, aber ich hatte es nicht geschafft. “Nah, willst Du auch kommen? Dann mußt Du noch einiges über dich ergehen lassen. “Ich stimmte also zu, und so quälte Sie mich noch ein bißchen. Zuerst mußte ich Ihre Votze sauber lecken, was Ihr noch einmal einen Orgasmus einbrachte. Dann verlangte Sie, das ich Ihr Arschloch auslecken sollte. Erst wollte ich nicht, aber ich war wohl schon zu aufgegeilt. Also begann ich Ihre Poritze sauber zu lecken. Es war widerlich und erniedrigend. Es roch ekelhaft und schmeckte bitter. Dann umkreiste meine Zunge Ihr Poloch, was das etwas klebte. Nun versuchte ich Ihren Arsch mit der Zunge zu ficken. Nach etwa zehn Minuten gab der Schließmuskel nach, und ich stieß meine Zunge hinein. Jetzt konnte ich Ihr Arschloch ficken, mit der Zunge. Nebenbei massierte Sie Ihren Kitzler und kam ein drittes mal. Als letztes hockte Sie sich mit der Votze über mein Gesicht und verlangte nun das ich meinen Mund aufmachen sollte. “Jetzt wirst Du meine Pisse trinken, biss auf den letzten Tropfen, und wehe es geht was daneben. “Für mich war der Gedanke allein schon unvorstellbar, den Urin von einer Frau zu trinken ekelte mich an. Aber was sollte ich tun? Widerwillig öffnete ich den Mund und ging ganz nah heran an Ihre Lustgrotte.
Ganz plötzlich schoß der heiße stinkende Strahl in meinen Mund. Beinahe hätte ich mich übergeben. Ich verschluckte mich mehrmals. Es kam immer mehr. Endlich kam der letzte Tropfen, und ich begann nun brav Sie wieder sauber zu lecken, bis Sie zum vierten mal kam. Dann erhob Sie sich wieder und zog sich an, kam zu mir und begann meinen Schwanz zu massieren. Schon nach sehr kurzer Zeit spritze das Sperma aus mir heraus. Ich war endlich erleichtert. Dann deckte Sie mich zu, so wie ich war, gefesselt und vollgespritzt, den Geschmack von Pisse im Mund, und machte das Licht aus.
“Dann bis morgen. Dann werden sich drei Schwestern um dich kümmern, das ich keine Beschwerden höre. “sagte Sie und ging.
Es dauerte lange bis ich endlich einschlief. Ich hatte Angst vor dem nächsten Tag. Was würden Sie wohl mit mir machen ?
Femdom und Keuschheit so ging es weiter…
Femdom und Keuschheit so ging es weiter…
Nach der überraschenden Wendung meiner Frau zu meiner Herrin, erklärte Sie mir am folgenden Tag, nachdem ich Ihr das Frühstück an das Bett serviert habe:
„Ich habe im Internet recherchiert und habe einen Keuschheitsgürtel für Dich gefunden.“ Dabei zeigte Sie mir ein Bild eines CB 3000.
„Ich will nicht dass Du weiter onanierst!“
Ich war sprachlos, mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet und stimmte nach kurzer Bedenkzeit doch zu…
Mein Kopfkino lief auf Hochtouren und ich glaubte zu Träumen als Sie meinte:
„Mit dem hatte ich gerechnet und habe den CB 3000 schon bestellt“
Da klappte mir doch der Kinnladen runter…
Nach zwei Tagen kam das Päckchen, Sie war schon sehr neugierig und riss es sofort auf.

„Zieh Dich sofort aus, ich will sehen wie es funktioniert!“ Lautete Ihr Befehl.
Ich hatte mich an diesen Tag frisch rasiert und eingecremt, so war es kein Problem meine Eier und den Schwanz durch den größten A Ring (einteilig, ohne Scharnier) zu bringen, danach funktionierte es nicht mehr, da ich erregt wurde und mein Schwanz sich aufrichtete.
Sie sagte im herrischen Ton: „Na Du kleiner geiler Sklave, willst wohl den Aufstand proben?“
Ich stammelte, dass ich das nicht unter Kontrolle habe und mich die Situation sehr erregt…
Sie holte einen Eisbeutel aus der Tiefkühltruhe und hielt ihn mir an die Eier, worauf mein Großer schnell wieder klein wurde…
Sie nutze die Gelegenheit und stülpte mir sofort den Käfig über. Den Bolzen und das Schloss darüber und schon hatte es
„KLICK“
gemacht!!! Ich staunte nicht schlecht wie schnell und konsequent Sie das durchzog.
Es fühlte sich nicht schlecht an, bis mein Schwanz versuchte steif zu werden, da zwickte es gewaltig in meinen Hoden, da der Käfig mit dem A Ring nach vorne rutschte und mir der Sack langgezogen wurde, wobei meine Eier gequetscht wurden…
Sie lachte verrucht als Sie meine Reaktion und mein schmerzverzerrtes Gesicht sah.
„Na Sklave, hast Dich wohl nicht unter Kontrolle?“
Ich versuchte zu nicken, soweit es mit schmerzenden Hoden ging. Sie hielt mir den Schlüssel, den Sie an einer Kette um den Hals hängen hatte, unter die Nase:
„Du solltest Dich besser zusammen reißen, den Schlüssel wirst Du erst in 2 – 3 Wochen wieder sehen… “
Ich erschrak und wurde mir der Bedeutung Ihrer Worte bewusst und es lief mir kalt den Rücken runter…
„Ich will zukünftig dass Du Zuhause nackt bist bis auf den KG“
Und sofort griff Sie mir an die Eier, drückte sie langsam immer fester.
„Du sollst Dir immer Deiner Stellung als Sklave bewusst sein und mich immer vergöttern und verehren“
„Ja Herrin“
Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt, bitte kommentieren