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Anal

Familien Fernsehabend 2

Als wir zurück ins Wohnzimmer kamen und die beiden noch schliefen, legten Mama und ich uns wieder auf das Sofa. Ein wenig verwirrt war ich schon aber Mama hat einfach wieder angefangen mich mit ihren bestrumpften Füssen zu streicheln und um mich zu beruhigen strich sie mir zärtlich über den Kopf.
Das war jetzt ein neues Zeichen, wie ich an den nächsten Abenden merken sollte.
Viel passierte leider die nächste Zeit nicht zwischen Mama und mir, nur das neue Zeichen. An den folgenden Fernsehabenden gab es für mich nur das normale Streicheln von Mamas Füssen, aber das streicheln über meinen Kopf bekam eine andere Bedeutung. Mit den Tagen begann sie damit meinen Kopf wie zufällig gegen ihre Scham zu drücken und wenn sie mich so dazu aufforderte und oder ich dies von mir aus tat fühlte ich wie ihre Strumpfhose im Schritt und damit an meinem Nacken immer feucht wurde.
Und in den folgenden Nächten konnte ich feststellen, dass immer wenn Mama und ich dieses Spiel gespielt haben es im Schlafzimmer der beiden richtig zur Sache ging. Irgendwann habe ich damit begonnen das auszuprobieren und immer wenn Mama durch mich feucht wurde ging es Nachts bei den beiden richtig zur Sache.
Meine nächste Freude kam aber erst zwei oder drei Wochen später. Der alte Herr war von Freitag bis Montag auf irgendeiner Fahrt vom Sportverein und meine Schwester besuchte meine Großeltern und übernachtete auch dort.
Mama und ich machten es uns zum fernsehen gemütlich und obwohl wir alleine wren, durfte und sollte ich meinen Platz bei ihr einnehmen. Es war toll. Ich durfte sie streicheln und mich von ihren bestrumpften Füssen verwöhnen lassen ohne Pause. Da wir alleine waren küsste ich auch wieder ihre Beine und Füsse und Mama berührte auch wieder meinen kleinen Schwanz. Nur diesmal schob sie mir mit ihren Füssen die Schlafanzughose herunter und streichelte mich direkt. So ging das den ganzen abend, streicheln, küssen, ihre Hand auf meinem Kopf, ihre Füsse an meinem Jungenschwanz bis ich endlich abspritzen konnte. Es war recht viel und ich traf Mamas Beine und meinen Bauch bis rauf zu meinem Gesicht.
Wieder gingen wir ins Bad und dort küsste sie mich wieder auf den Mund. Mama wusch mir, wie sie es nannte mein Männlein und während sie das tat wurde der wieder zu Mann. Es störte sie überhaupt nicht. Mama wusch mich so schnell, dass es mir nach kurzer Zeit nochmal kam. Danach schickte sie mich in mein Bett. Natürlich konnte ich nicht schlafen also lauschte ich an der Tür und ich hörte aus dem Elternschlafzimmer Mama’s stöhnen und kurze spitze Schreie. Warum tat sie das? Irgendwann schlief ich dann ein, um am nächsten morgen von ihr geweckt zu werden. Mama trug nur eine Hautfarbene Strumpfhose, wie immer Sandaletten mit 5 oder 6cm hohen Absetzten und einen kurzen Morgenmantel. Sie küsste mich auf den Mund, streichelte mein Gesicht und bat mich zum Frühstück, welches schon in der Küche stand. Wir saßen uns gegenüber, frühstückteten, erzählten und alberten rum und ich versuchte immer wieder irgendwie an ihre Beine oder Füße zu kommen. Mal ließ ich irgendetwas fallen oder verfolgte ein nichtvorhandenes Insekt oder ich hob etwas auf, was ihr runtergefallen war.
Nach über einer Stunde waren wir fertig und räumten auf. Ich habe dabei immer versucht sie irgendwie zu berühren und Mama hat das zugelassen.
Dann hat sie gefragt, ob ich nicht in die Badewanne wollte. Ich wollte und so machte sie das Badewasser fertig, ging mit mir ins Bad, half mir beim Ausziehen und blieb bei mir während ich im Wasser lag.
Irgendwann begann sie mich zu waschen, Arme, Rücken, usw bis zu meinem inzwischen wieder steifen Jungenschwanz. Plötzlich zog sie ihren Morgenmantel aus und kam zu mir in die Wanne. (Ja, sie hatte die Strumpfhose noch an.)
Wir umarmten und küssten uns und Mama fragte mich ob ich wie früher an ihrer Brust saugen wollte. Und natürlich, ich wollte und ich tat es auch. Sie begann zu stöhnen und ich leckte ihre dunkelroten Warzen und saugte die Brust meiner Mutter. Sie hatte irre weiche, glatte Haut und sie stöhnte immer wieder. Dann nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich streichelte meiner Ma die Möse, durch eine Strumpfhose. Mama nahm sich meinen Jungenschwanz und schob mir die Vorhaut hrauf und runter. Mit der anderen Hand führte sie meine Hand an ihrer Muschi. Wir rieben und wichsten uns also gegenseitig und es dauerte nicht lange, bis sie einen wirklich langen, lauten Schrei ausstieß und über meiner Hand ganz schlaff wurde und ins Badewasser sank. Jetzt gab sie mir wieder einen langen Zungenkuss und sagte mir dass ich sie sehr glücklich gemacht hätte. Dabei wichste sie mich weiter und kurz bevor es mir mal wieder kam, nahm sie das Männlein zwischen ihre Brüste und sah mir zu, wie ich alles auf ihre Titten gab.
Den Rest des Tages hat sie mich immer wieder mal gestreichelt und geküsst und irgendwann hat sie gesagt, freu dich so wieMama heute abend auf’s fernsehen.

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BDSM

Familien Fersehabend

Ok ich versuche jetzt also einmal (m)eine Geschichte aufzuschreiben, was wohl einfacher geht, weil es wirklich selbst erlebt ist. Fast alles jedenfalls und die Menschen die darin vorkommen werden uns erkennen, andere aber nicht.
Also gut, ich hatte als Kind und auch lange Zeit später ein sehr inniges Verhältnis zu meiner Mutter.
Mit meinem alten Herrn eher weniger aber wir waren insgesamt zu viert. Mama, Papa, Schwester und ich. meine Schwester ist ein paar Jahre älter als ich und wir hatten auch ein recht gutes Verhältnis.
In meiner Kindheit und Jugend hat man als Familie noch was zusammen gemacht, selbst das Fernsehen war bei drei Programmen noch etwas was man zusammen tat. Das war bei uns natürlich auch so.
Fernsehabende liefen bei uns immer gleich ab. Der alte Herr nahm in einem Ohrensessel vor dem Fernseher Platz, dazu ein Bier. Rechts von ihm stand ein zweiter Sessel, auf dem flegelte sich meine Schwester. Meine Mama lag auf dem Sofa, links von Papa. Er im Trainingsanzug, wir Kinder entweder im Schlafanzug oder in Kinderklamotte. Meine Ma trug am Tage eigentlich immer Röcke und passende Oberteile und natürlich Strumpfhosen. Zur Fernsehzeit entledigte sie sich ihres Rockes und hatte nur die Strumpfhosen und natürlich die Oberteile an.
Für mich gab es eigentlich keinen Platz außer auf dem Sofa bei meiner Mutter. Und das wurde also mein Fernsehplatz, der mir auch zustand wenn Mama und ich alleine fern sahen. Meine Ma lag mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sofa und ich in ihrem Schoß. Ihre bestrumpften Beine links und rechts neben meinem Körper. Manchmal neckte sie mich damit, dass sie mit ihren Beinen über mein Gesicht zusammen ging oder mich mit ihren Füssen kitzelte und diese über meinen Körper rieb. Ich fand das immer ganz toll und es war auch nie ein Problem, bis dann bei mir die Sexualität anfing.
Wir waren im Umgang alle immer sehr offen. Wir liefen nackt durch die Wohnung, badeten gemeinsam und oder nacheinander und niemand schloss das Bad hinter sich ab. Das alles war für uns alle normal, wir berührten uns auch gegenseitig ohne anzüglich zu sein.
So war es eben auch normal, dass ich im Schoß meiner Mutter lag und auch zwischendurch ihre Beine und Füsse streichelte.
Bis ich irgendwann in dem Alter war, dass mein Körper die Sexualität für sich entdeckt hat. Dann war es irgendwann nicht mehr so normal für mich mit dem Kopf auf dem Venushügel meiner Mutter zu liegen und ihre bestrumpften Beine und Füße beim Fernsehen zu streicheln. Aber zunächst war ich der erste der die Veränderungen bemerkte und dadurch dass mich diese Situationen nervös (im nachgang weiß ich das ich geil wurde)machte, ich eben Dinge tat die ich vorher nicht tat.
Ich streichelte meine Mama eben etwas länger und intensiver.Ich drückte leicht meinen Kopf oder meine Schulter an den Unterleib (die Muschi) meiner Ma.
Logischerweise war sie die zweite die die Veränderung bemerkte. Vor allem als sie irgendwann mal wieder mit ihren Füssen über meinen Körper glitt und versehentlich (jedenfalls nehme ich das an) meinen kleinen harten Schwanz berührte. Ich bin mir heute noch sicher, dass sie es bemerkt hat denn sie blieb lange mit ihren streichelnden Füßen auf meinem Schwanz und bewegte zusätzlich ihre Zehen.
Das war echt geil.
Wir hatten solche Erlebnisse regelmäßig ohne dass die anderen etwas davon mitbekommen haben. Ohne darüber zu reden hatten wir unser gemeinsames Spiel. wenn ich meinen Kopf auf die Muschi meiner Mutter drückte hat es ja keiner bemerkt, nur sie und ihre Reaktion bekam ich dann mit, wenn sie feucht wurde und die Srumphose die Feuchte auf mich übertrug.
Im Gegenzug ließ meine Ma es zu, dass ich ihre Beine unf Füße sehr intensiv streicheln durfte. Besonders ihr linkes, da das niemand sehen konnte wenn die ganze Familie fernsah.
Die Kitzelspiel meine Ma mit ihren Füßen auf meinem Körper gab es zu meiner Freude immer öfte und auch länger und sie “kitzelte” mich auch immer öfter an meinem Jungenschwanz.
Das sie das auch immer wieder tat wenn wir alle zusammen fern sahen erregte mich umso mehr.
An einem Fussballabend war es dann soweit. Das Spiel ging in die Verlängerung. Daddy hatte soviel Bier, dass er schon kurz nach der Halbzeit einschlief und meine Schwester langweilte sich so, dass si kurze Zeit später einschlief. Als ich das bemerkte nutzte ich die Gelegenheit und streichelte intensiv Beine und Füße meiner Ma und irgendwann küsste ich ihre bestrumpften Beine und Füße. Das ganze durfte ich machen, bis da Fussballspiel in die Verlängerung ging.
Ab dabb rieb meine Mama meinen Körper mit ihren bestrumpften Füssen und kam immer wieder an meinen kleinen Schwanz, bis ich irgendwann in meine Hose spritze.
Das war mir total unangenehm, da ich nicht wußte was da passiert war. Mama tröstete mich, erklärte mir dass das gut war und wir das noch öfter erleben würden. sie ging mit mir ins Bad, reinigte mich, gab mir einen neuen Schlafanzug und eine dicken Kuss auf den Mund (das erste Mal auf den Mund).
Als wir ind Wohnzimmer zurück kamen schliefen Vater und Schwester tief und fest und Borussia Mönchengladbach hatte gegen Liverpool verloren.
Mutter wird die Story erkennen, wenn sie sie lesen sollte. Und ich bin sicher sie liest sie.

Würde mich über Kommentare freuen und Aussagen ob ich darüber weiter schreiben soll, oder lieber nicht.

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Gruppen

Familien-Camping

Ich habe früh angefangen, mir einen runterzuholen. Wenn du mit neun Jahren anfängst zu wichsen, dann ist die Zeit bis zum ersten Fick richtig lang. Na klar, am anfang war da nix, stundenlang gingen meine Sessions, doch das will ich nicht erzählen. Warum die Zeit bis zum ersten Fick so lange wurde, hatte zwei Ursachen: erstens braucht man ein gewisses Alter um als Sex-Partner anzukommen, zweitens wurde mir durch das Wixen klar, dass mein Bedürfnis nach Sex nicht das Übliche werden würde – und so hatte ich Sorge, mich auf Geilheit auf Sachen einzulassen, die mir unangenehme Erfahrungen bringen würden.

Ich habe irgendwann einmal Petting probiert mit einem Mädchen, die fünf Jahre älter war. Das ging ganz gut und war nett, aber alleine wichsen schien mir aufregender. Wenn die Realität an meine Fantasien heran kommen sollte, würde es nicht so gehen. Ich weiss nicht, wie die Ehe meiner Eltern im Bett gelaufen ist. Aber ich kann mir denken, woher meine Bedürfnisse kommen. Natürlich habe ich die Porno-Sammlung vom Vater gekannt – lauter herzeigbare, romantische Filmchen. Eines Tages jedoch gelang es mir, eine verschlossene Schublade des Vaters mit einem Haken aufzusperren und darin fand ich eine andere Art Video: schwuler Gruppensex. Und das kam meinen feuchten Träumen erheblich näher.

Natürlich habe ich den Vater heimlich auch als Sexsymbol gesehen. Er sah gut aus, groß, schlank und drahtig. Er hatte einen großen Schwanz, einmal gelang es mir einen Blick auf seinen Steifen zu werfen, den er schnell verbarg. Nicht, dass er meinen Blick nicht wahrgenommen hätte! Aber alles Sexuelle war Privatsache und gesprochen wurde über Theoretisches und Medizinisches.

Unsere Familie fuhr Sommers gern mit dem Wohnmobil durch die Lande. Eines Jahres, es war bereits alles geplant und vorbereitet, musste die Mutter spontan für eine erkrankte Kollegin einspringen. Der Urlaub wurde abgesagt. Die Familie beschloss, dass der Vater und ich alleine fahren sollten. Es wird euch auch gut tun für euer Verhältnis, meinte die Mutter.

Der Campingplatz war weitläufig und hatte einen Abschnitt direkt am Strand. Nachdem wir das Wohnmobil aufgestellt und das Vorzelt aufgebaut hatten, ging ich eine Runde schwimmen. Als ich herauskam, begegnete ich einem Mann, der den Kick hatte, nach dem ich suchte. Sexy, nicht ohne Aggressivität grinste er mich an. An seiner Seite lang sein Sohn, unverkennbar, in meinem Alter. In seinem Blick lag Sex. Ich würde mit beiden schlafen, in diesem Urlaub. Die lange ficklose Zeit wäre zuende! Der Mann lud mich ein, mich zu ihnen zu setzen. Ich grinste und sagte, ein andermal. Der Junge lag auf dem Bauch, reckte seinen Arsch und grinste unverschämt. Ich schaute dem Jungen auf den Arsch, dann den Vater auf die Beule in der Badehose und zwinkerte beiden zu bevor ich mich duschen ging.

Die Duschen für Männer waren ein großer, heller Raum mit einzelnen Abtrennungen ohne Türen. Eine Massendusche mit kaum Privatsphäre. Als ich hereinkam war der Raum leer bis auf eine Person. In einem Abteil stand mein Vater und holte sich einen runter. Das heißt, tasächlich drehte er sich schnell zur Wand. Trotzdem sah ich seinen Schwanz und tatsächlich – er konnte mithalten mit dem was ich in Videos gesehen hatte. Eine Röte überzog sein Gesicht. Tut mir leid, sagte er, ich bin heute so maßlos geil! Er grinste verschämt. Ich stellte mich in das Abteil gegenüber und zog die Badehose aus. Mein Ständer sprang heraus. Ich stellte mich breitbeinig gegenüber und wichste ein bißchen. Der Vater drehte sich um und tat dasselbe. Eine Mordskeule hat dein alter Mann, sagte er stolz. Willst du mal anfassen? Forsch kam er auf meine Seite, ich lachte und griff nach Schwanz und Eiern. In dem Moment quietschte die Aussentür, Vater wurde bleich, griff nach dem Handtuch und verschwand in der Umkleidekabine. Eine alte Frau kam herein, die Duschen zu putzen.

Ich ging den Vater suchen, der Camper war leer. Also beschloss ich, den nächsten Supermarkt zu erkunden. Sex war für heute zuende.

Nicht aber für den Vater. Wie mir später erzählt wurde, passierte folgendes: er ging, um sich abzukühlen herunter zum Strand. Dort traf er auf meine neuen Freunde. Als er herüberblickte, sah in der Junge lüstern an und streichelte gleichzeitig das Bein seines Vaters. Ohne meinen Vater aus den Augen zu lassen schob er die Hand von unten in die Badehose seines eigenen Vaters und holte dessen steifen Schwanz heraus. Irgendetwas im Kopf meines Vaters platzte. Als man ihn auf einen Drink in ihren Camper einlud, sagte er ja.

Im Camper war es eng. Die Männer standen sich gegenüber und prosteten sich zu, der Junge machte weiter, wo er aufgehört hatte. Langsam massierte er den Schwanz seines Vaters zu voller Größe. Der Junge ist gut erzogen, sagte der Mann zu meinem Vater. Vater nickte schweigend, sie kamen sich näher und der Junge entpackte auch dessen volle Glorie. Er staunte über seine Größe. Bitte, Vater, sagte er, bitte erlaub ihn, dass er mich fickt! Ich wollte schon immer von so einem Großen gefickt werden! Ich bin es, der dich fickt, antwortete sein Vater streng. Der Junge blies die beiden Schwänze, bis sein Vater ihm die Hose herunterzog und in den Arsch fingerte. Er liebt es hart, versicherte sein Vater meinem Vater bedeutungsvoll.

Am Ende fand sich mein Vater wieder, wie er den Jungen fickte, hart und rücksichtslos. Nimm ihn, komm schon, nimm ihn ordentlich her, zischte dessen Erzeuger. Der Junge lag halb auf dem Bett, halb wurde er von meinem Vater gehalten und stöhnte vor Lust. Er war so eng, niemals habe ich geiler gefickt, gestand mir der Vater später.

Als er nach Hause kam, lag ich bereits im Bett. Ich hatte mich in den Doppelalkoven verkrochen, der schlaffertig war ohne Vorbereitung. Ich hoffte, der alte Herr würde sich aus Faulheit dazulegen. Nach einiger Zeit kam er tatsächlich hoch. Er war müde, verschämt und schweigsam. Noch immer einen Ständer, fragte ich aufmunternd? Nein, sagte er mürrisch. Aber ich, sagte sagte ich und schlug die Decke zurück. Ach lass mich doch in Ruhe, war die Antwort. Er drehte sich zur Wand. Hör mal, sagte ich, ich bin so geil, sonst gehe ich zu den Duschen und ficke mit dem nächstbesten! Dabei bin ich noch Jungfrau!

Er starrte in die Luft. Dummheiten habe ich heute genug gemacht, sagte er kryptisch. Ich griff unter die Decke nach seinem Schwanz. Er liess es geschehen aber blieb schlaff. Ich hole einen Porno, kündigte ich an, langte nach dem Notebook und bootete unter dem Account des Vaters, unter dem die Pornos lagen. Woher hast du denn das P…, begann er, liess es aber doch bleiben. Ich öffnete ein Gangbang-Video und spulte zu der Stelle, wo der Bottom von sieben Kerlen hintereinander gefickt und eingespritzt wird. Nach der vierten Einsamung war der Vater steif. Ich bin so geil, murmelte er. Dem Bottom lief Sperma aus dem Arsch und der nächste Ficker setzte an. Vater öffnete zaghaft seinen Mund und ich gab ihm einen Zugenenkuss, mein erster mit einem Mann. Ich bin so geil, murmelte er und begann meinen Schwanz zu massieren.

Ich habe noch nie gefickt, ich will wissen, wie sich das anfühlt, sagte ich. Okay, stöhnte er. Was du willst, ist heute auch schon egal! Ich nahm etwas Gleitcreme, suchte sein Loch und setzte langsam aber feste an. Er biss die Zähne zusammen. Scheiße, stöhnte er. Es ging nicht wirklich hinein. Warte einen moment, sagte der Vater. Er sprang auf und stellte die Videokamera auf. Für ein paar Urlaubsvideos, sagt er und grinste.

Der Bottom wurde auf einen Bock gespannt und ihm wurden die Augen verbunden. Die Tür öffnete sich und drei neue Kerle kamen in den Raum und ließen ihre Hosen herunter. Der Vater wurde megafickerig. Drei Hände spreizten ihm das vor Sperma glänzende Loch. Ein neuer Schwanz wurde aus der Jeans geschält und versenkte sich von oben in den Bottom. Er lag auf der Seite, hob ein Bein und schob meine Schwanz in die richtige Position. Stech zu, aber langsam, sagte er vor Schmerzen. Später würden wir auf dem Video sehen, dass die Kamera genau die Penetration aufgenommen hatte. Ein Tropfen Blut lief seinen Arsch hinunter, als ich eindrang. Der Vater wandt sich vor Schmerz. Als mein Schwanz zur Hälfte drinnen war, begann ich hart zu stoßen. Der Vater stöhnte und Schweiss lief ihm von der Stirn. Ich stemmte den Ständer tiefer und tiefer. Plötzlich schien ich etwas getroffen zu haben, denn er wurde rallig wie eine Katze. Plötzlich begann sein Arsch zu pumpen und eine Fontäne Sperma spritzte aus seinem Ständer in die Kissen. Überall nasser Schlatz! Ich zog den Schwanz heraus, er war voller Scheisse und Blut. Der Vater stöhnte, grinste und nahm seine Unterhose, um mir den Schwanz abzuwischen. Dann machte er seinen Arsch sauber. Du hast mich gerade entjungfert, grinste er. Zeit wird’s, sage ich.

Er legt sich mit den Füßen zur Kamera. Setz dich auf mein Gesicht, schlägt er vor. Er leckt mir den Arsch, und wichst mich. Tiefer, immer tiefer geht seine Zunge. Ich bin ein Ficker. Ich habe gerade gefickt! Als ich kurz vorm Orgasmus bin, dreht mich der Vater um, so dass ich ihn ins Maul ficke. Er stößt mir drei Finger in den Arsch, es ist nicht unangenehm. Ich komme ganz tief in seinem Rachen.

Die nächsten Tage über wandelte sich der Vater. Auf der einen Seite entspannt und herzlich lachend, wie ich ihn kaum kannte auf der anderen Seite grübelnd und verschämt. Der Sex ging nicht weiter. Aber er besorgte mir junge Männer meist um die 25 Jahre zum ficken. Ich glaube er zahlte sie als Callboys. Ich fickte sie auf dem Sofa. Ich wußte, der Vater stand mit der Videokamera im Vorzelt und filmte durch einen Gardinenschlitz.

Einmal ging ich nach dem Ficken duschen und als ich zurückkam, sah ich durch denselben Gardinenschlitz, wie mein Vater die Stelle einnahm, die ich gerade noch gehabt hatte. Er brauchte doch eine Verbindung zu mir. Wieder und wieder ging wieder er jedoch zu seinen neuen Freunden. Er liess ich von Vater und Sohn ficken. Doch ihr Hauptvergnügen war, über den Jungen herzufallen und ihn in allen Positionen durchzuficken.

Eines Abends hatten sie sich offenbar etwas ausgedacht, auf jeden Fall luden sie mich nächtens zum Grillen ein. Ein lauschiges Lagerfeuer in einer einsamen Waldlichtung – so hatten sie es geplant. Es war wohl gedacht, dass der Junge und ich sowie die beiden Väter romantisch miteinander anbandeln könnten. Als die beiden Väter herzlich umarmt einander ausgriffen und der Junge sich an meiner Hose zu schaffen machte, flüsterte ich ihm in Ohr, was ich mir vorstellen würde. Er grinste, nickte und wir rutschten zu den alten Männern. Ich zwängte mich gnädigerweise zwischen die beiden Herren. Der Junge blies uns hoch und ritt dann einen nach dem anderen auf. Erst seinen alten Herrn, dann mich und schließlich den größten Schwanz. Als er meinem Alten aufritt, setzte ich mich bewähtermassen auf dessen Gesicht und spürte seine Zunge, tief, tiefer und richtig tief. Plötzlich schlug mir jemand auf den Hintern und der Vater meines Freundes sagt heftig, du geile Sau! Als ob ich nicht wüßte, worauf du hinaus willst! Los beug dich vor über! Er kniet sich hinter mich und drückt mir langsam deinen Schwanz in den Arsch, mit einer gewissen Brutalität, die mich wahnsinnig macht. Sein Schwanz ist nicht wirklich groß, so dass es nicht weh tut. Oh Gott, bist du eng! Sagt er. Ich stelle mir vor, wie mein Vater zusieht, wie sein Junge über seinem Gesicht entjungfert wird, währenddessen mein junger Freund auf ihm auf und ab reitet. Ich weiss, er hat mir ihm versprochen für die geilen Ficks mit seinem Junior. Aber gleich eine Jungfrau? Oh, ich komme, sagt Junior plötzlich und spritzt eine riesige Ladung auf Vaters Bauch. Mein Ficker zieht keuchend seinen Schwanz aus mir und spritzt auf meinem Rücken ab. Wir ziehen und früh zum schlafen zurück, zuhause nehmen wir uns in den Arm, ich ficke den Alten in der Missionarsstellung bis es mir kommt. Der Alte hält mich fest, ich schlafe auf seinem Bauch ein.

Am nächsten Tag zeigen mir meine Freunde das Video vom Vorabend. Der alte Herr hatte aus POV-Position gefilmt, ohne dass ich es mitbekommen hatte.

Als ich mich nach dem Schwimmen zu trocknen legte, kam ein drahtiger Türke zu mir und sprach in gebrochenem Deutsch. Dein Vater und deine Freunde sind Perverse, sagte er streng. Mit den eigenen Söhnen zu ficken! Ich schaue hoch, sehe seine Haare an den Beinen, seinen Buschen, der aus der Hose hervorquillt, drahtige, muskulöse Arme, dunkler Dreitagesbart. Ja, sage ich schüchtern. Das ist pervers, du hast Recht. Woher weisst du denn das? Ich habe es gleich gemerkt, sagt er. Man kann durch das Fenster im Caravan hineinschauen. An der Seite.

Das ist die reine Not, sage ich, weil sonst kein anderer da ist! Ich würde damit aufhören, wenn ich dich ficken könnte! Der junge Mann setzt sich irritiert neben mich, damit wir leiser sprechen können. Ich lasse mich nicht ficken, sagt er. Ich ficke Frauen. Ich würde dich auch ficken, so, dass du es nie vergessen wirst! Meinen jungen Freund auch, frage ich lüstern? Ich habe einen geilen großen Schwanz, ich ficke euch alle beide, sagt er. Hm, sage ich, prima! Aber wenn ich dafür sorge, dass du mich und meinen Freund fickst, dann will ich, dass du dich hinterher von mir ficken lässt. Unsere Väter halten dich fest und ich schiebe ihn dir rein, bis ich komme. Er springt auf. Ich bin doch nicht pervers, sagt er und geht.

Am Abend liegen wir zu viert im Caravan, mein Freund ist fickbereit, mein Alter Herr will gerade eindringen, als es an der Tür klopft. Es ist der Türke. Er nickt freundlich. Okay, einverstanden, sagt er. Er fickt uns beide. Er liebt es, uns in 69er Position zu sehen und erst den einen, dann den anderen zu ficken. Plötzlich kommt er. Er spritzt in hohem Bogen gegen die Gardine. Ich bin so geil, sagt er, die Jungs sind so eng! Dann seufzt er. Okay, sagt er, das war es wert. Er hockt sich in Doggystyle, damit ich ihn ficken kann. Er ist noch nie gefickt worden. Ich werde ihn entjungfern.

Vater Freund sagt, so nicht, mein Lieber. Er dreht ihn in die Missionarsstellung und hält seine Hände fest. Mein Vater nimmt ein Bein, das andere dehne ich nach oben. Bei Gott, sagt er. Mein junger Freund setzt sich auf sein Gesicht. Er will erst protestieren, doch der Alte befiehlt: leck, da bekommt der Türke wieder einen Ständer. Er wird steinhart. Das machen die Hormone! Mein Vater bläst ihn hart, dann setze ich an und beginne zu ficken. Mein Schwanz geht hinein, als wäre dort gar nichts. Ein Dildoliebhaber oder ein Naturtalent! Der Türke stöhnt, während Vater in weiter bläst. Nach einer Weile wechsele ich mich mit Vaters Freund ab, der ihn hart durchrammelt, wie er es liebt. Der Türke stöhnt lauter aber beschwert sich nicht. Schließlich dringt auch Vater mit seiner Riesengurke ein, er stöhnt und nimmt die Beine nach oben, damit ihn Vater tiefer ficken kann. Was für eine Wendung! Als Vater keucht, dass er bald kommen wird, murmelt er nur, lass ihn drin. Dann kommt er und schießt sich selber eine Ladung weisser Soße über den Bauch. Vater macht einfach weiter und kommt auch. Der Saft quillt aus dem Arsch. Der Türke kommt hoch und grinst. So geil, Mann, hätte ich nie gedacht! Er streichelt mich. Spritz mir deinen Saft in den Mund, Herzchen, sagt er. Tust du das für mich? Er schluckt alles. Als ich fertig bin liegen wir gemeinsam. Ich möchte gerne wiederkommen, sagt er schliesslich. Jederzeit, sagen wir im Chor.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Familien-Camping 2

Ich verbrachte den Nachmittag allein auf dem Campingplatz. Vater, nahm ich zumindest an, liess sich gerade durchficken und mein neuer Freund hatte sich auf die Pirsch nach drei vielversprechenden Tweens gemacht, die in der Früh auf Fahrrädern angekommen waren.

Im See gab es eine kleine Insel, eher ein bewachsener Stein, zu dem ich schwamm und mich zum trocknen in die Sonne legte. Dann schwamm ich zurück, holte meinen Fantasy-Roman und legte mich zum Lesen an den Strand. Allmählich wurde es Abend, die Dämmerung fiel über den Platz und ein Licht nach dem anderen wurde angemacht.

“Was machst du?” zischte es plötzlich hinter mir. “Ich habe dich gesucht”, sagte mein neuer Freund, “komm, die Jungs holen sich gerade einen runter!”

Ich kicherte und verschwand zwischen Büschen. Ich lief ihm nach ins Dunkel. Kurze Zeit später blieb er stehen und sagte: “Komm, zieh dir die Hose aus!” Nur mit T-Shirt bekleidet, die Shorts in der Hand liefen wir weiter und kamen an eine kleine Lichtung im Geholz, ein Grillplatz im Wäldchen. In der Mitte brannte ein Lagerfeuer, auf einem gefällten Baumstamm saßen unsere Tweens sichtbar betrunken mit offenem Hosenlatz.

Ihr Anführer und Anstifter war ein drahtiger Kerl mitte Zwanzig. Ein beginnender Vollbart spriesste im braungebrannten Gesicht, seine Latte machte eine lustige Biegung nach links und seine Eichel war durch eine lange Vorhaut verborgen. Er griff gerade seinem Kompagnon zwischen die Beine und schob dessen Vorhaut zurück – ein lustiger Kerl mit Schlapphut, der dabei mit der Bierflasche prostete. Der dritte etwas stämmige Mann war etwas älter als die beiden, vielleicht Ende Zwanzig, ein Moppel mit einem Babyface, der hektisch einen überdimensional langen Schwanz rubbelte und dabei die Augen verdrehte. Ich bekam einen Ständer.

“Ich will mit dem Vollbart ficken”, flüsterte mir mein Freund ins Ohr und wir traten in den Lichtkegel. “Da isser ja wieder”, sagte der Vollbart, und zu mir: “je mehr desto lustiger!”

Wir stellten uns vor die drei und inszenierten einen langen Zugenkuss, währenddessen wir unser Schwänze aufeinander legten und rubbelten. Der Vollbart gesellte sich lässig dazu, steckte zuerste meinem Freund die zunge in den Hals und dann mir. Mein Freund ging in die Knie, um ihm die Eier zu lecken. “Er bläst auch”, sagte ich probeweise. “Oh Scheisse, ich bin schon so geil”, stöhnte der Vollbart und hielt ihm seine Stange hin. Ich trat hinter meinen Freund und hielt seinen Kopf fest. “Du kannst ihn ins Maul ficken, es macht ihn geil”, forderte ich ihn auf. Zögernd steckte der Vollbart sein Teil in den Rachen meines Freundes. “Tiefer”, forderte ich und drückte den Kopf nach vorne, “aber gibt ihm Luft!” Der Vollbart begann langsam zu Gaggen. Mein Freund würgte und rutschte noch tiefer an die Beine des Vollbarts. Sein Ständer zuckte auf und ab. Ich wußte, er war im Himmel.

Wir setzten uns zu den anderen beiden und teilten uns ein Bier, während der Vollbart eine rauchte. Ich wichste probeweise den Schlapphut ein wenig. Dann nahm ich die Bierflasche und goss ihm etwas über den Ständer. Die Kohlensäure zischte. Ich begann den Schwanz abzulutschen. Mich lockte sein Knackarsch und leckte die Eier herunter, biss ich kurz die Rosette erwischte. Der Schlapphut stöhnte. Ich saugte mich an seinem Ständer fest und schob ihm kurzerhand zwei Finger in den Arsch. “Je tiefer hinten hinein, desto stärker vorne hinaus”, erklärte ich und präsentierte die Mega-Schwellung. Mein Freund lachte.

Der Vollbart fingerte nach dem Arsch meines Freundes. “Er lässt sich auf ficken”, sagte ich, “aber zuerst muss er ausgeleckt werden!” Das war dem Vollbart unangenehm. “Ich leckte doch kein Scheissloch”, sagte er. Da wachte der Moppel auf. “Das mache ich für dich”, sagte er. Er legte sich auf den Rücken und strich seinen Langschwanz. Mein Freund setzte sich auf sein Gesicht. Der Moppel stöhnte.

Der Vollbar lief um die beiden herum, um sich das genauer anzusehen. Ihn machte die Situation total rattig. Aber er beherrschte sich. Breitbeinig stellte er sich hinter den Kopf des Moppels und starrte meinem Freund auf den feuchten Arsch, während er wild wichste. Offenbar stellte er sich vor, den schmalen Arsch zu ficken. “Komm her und mach dasselbe mit mir”, kommandierte er mich überraschend. Er entwickelt sich, dachte ich und grinste. Ich kroch zwischen seine Beine und begann, das behaarte Loch einzuspeicheln.

Plötzlich machte er einen Schritt nach vorne, ging in die Knie und schob über den Kopf des Moppels hinweg seinen Ständer in den glänzenden Arsch des Jungen. Mein Freund stöhnte: “Jaaaa, fick mich endlich”, rief er. “Du bist total versaut”, keuchte der Vollbart. “Ich werde die Versautheit aus dir herausficken!” Er begann, hemmungslos zu rammeln. “Ich brauch das!”, rief mein Freund. Das war zuviel für den Moppel. Im hohen Bogen spritze er ab und versuchte dann schnell aufzustehen. “Ich muss leider los”, sagte er mit hochrotem Kopf und verschwand zwischen den Bäumen. Das unterbrach die schöne Stimmung natürlich ein wenig.

Der Vollbart und der Schlapphut rauchten eine Zigarette. “Saugeil, wie du den Kleinen gefickt hast”, sagte der Schlapphut, “ich wäre beinah gekommen.” “Wir werden solche Babies doch wohl noch befriedigen könnten”, antwortete der Vollbart. “Komm, wir ficken sie gemeinsam!”

Sie setzten sich auf den Baumstamm und mein Freund und ich ritten auf. Der Schlapphut hatte einen extrem harten Schwanz, der gut hinein ging. Wir fickten ein paar Minuten in dieser Kombi als der Vollbart wieder die Beherrschung verliert. “Ich will auch deinen ficken”, sagt er zum Schlapphut. Der zieht seinen Schwanz heraus und hebt meinen Arsch etwas in die Höhe. Ich spüre den Steifen des Vollbarts und suche den Mund des Schlapphuts, um mich festzusaugen. Ich bin kein guter Bottom, gleich komme ich. “Mann, ist der eng”, keucht der Vollbart. Ich spüre seine Eichel, die Schwellung seines Schaftes und gleich komme ich. Da kommt der Vollbart. Er kommt mitten in mir drin. Heiss schiesst es in mich hinein. Ohne Gummi. Er zieht ihn raus, ich spüre, wie der Saft langsam herausläuft. Der Vollbart drückt mich auf den Schwanz des Schlapphuts, “Komm, fick in meine Soße”, flüstert er. Der Schlapphut beginnt zu rammeln, sein Schwanz zieht sich zusammen und bereitet sich auf das herausschleudern vor. Es zuckt und ein heisser Strom ergiesst sich in mir. Er zieht ihn raus. Es wird kalt.

“Verdammte Säue”, sagt der Vollbart. Dann laufen er und der Schlapphut davon. “Ich weiss nicht”, sagt mein Freund. “Halb fertig machen und davonlaufen gilt irgendwie nicht. Wo bekommen wir jetzt unseren Fick her?” Wir gehen nach Hause, zum Caravan. Vater ist am Kochen. Sie habe den ganzen nachmittag über gefickt und sind zu nichts zu gebrauchen. Vater ist glücklich. “Dreimal”, sagt er und zwinkert. “Wo kriegen wir jetzt einen Ficker her?” beschwert sich mein Freund bei seinem Vater. “Wir sind stockgeil und nicht gekommen!” “Soll ich jemanden anrufen?” fragt sein Vater? Mein Freund schaut mich an, ich nicke. “Okay”.

Es kommt ein stämmiger Mittfünfziger mit einem fetten Ständer, grauen Brusthaaren und einer polierten Glatze. “Einfach nur abficken”, sagt der Vater meines Freundes, “er ist zweimal eingespritzt und nicht gekommen.” Er legt mich auf den Rücken, dreht mich so, dass alle zuschauen können, und fährt einen fleischigen Kolben ein. Ich schliesse die Augen und spüre seine festen Hände auf mir. Vor mir läuft alles noch einmal ab, der fickrige Vollbart, der schüchterne aber perverse Moppel, der lustige Schlapphut. Die Glatze beginnt, meinen Schanz zu melken und stößt fett gegen die Prostata. Ich beginne zu schwitzen, er schiebt mir seine Zunge in den Mund, etwas, das ich eigentlich nicht will, aber ich bin zu geil und so macht es mich noch geiler und ich spritze im hohen Bogen auf die Kissen.

“Der nächste”, sagt die Glatze. Er legt meinen Freund vor sich auf den Bauch und dirigiert ihn in die Hündchenstellung mit weit gespreitzten Beinen. Mein Freund stöhnt, als der Kolben eindringt. Die Glatze legt ihn auf die Seite und hebt ein Bein, um besser eindringen zu können. Mein Freund reisst die Augen auf und versucht, sich aufzusetzen. “Oh Gott!” stöhnt er, als ihn die Glatze gleichzeitig abmelkt. Der Ficker stößt ihn zurück, hebt das Becken ein wenig an und rammelt weiter. Der Schwanz des Jungen richtet sich weit auf, und mit lautem Stöhnen spritz mein Freund sich selbst ins Gesicht. Der Ficker zieht ihn raus, reisst den Gummi herunter und spritzt meinem Freund auf den Bauch. Dann verschwindet er. Das ganze hat keine 10 Minuten gedauert.

Wir ziehen und die Hosen an und bringen die zerzausten Haare in Ordnung. “Mein Gott”, sagt mein Freund, “was für ein Tag!” “Hast du doch selber angezettelt”, grinse ich. “Wer beschwert sich denn?” sagt mein Freund.

Dann gehen wir essen.