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Erstes Mal

Ex Schwiegermutter

Habe die Story aus dem Netz.

Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.

Vor mir sah ich das Sc***d „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.

Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.

Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.

„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.

„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.

„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.

„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.

„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Hilde ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.

Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit ­meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.

Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.

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Voyeur

Die Ex…

Es ist mal wieder Samstag-Abend, ich bin dabei mich auf das Wochenende und auf alles was da kommen mag vorzubereiten…Aus den Boxen läuft laut Musik und ich trinke wie immer ein kaltes Becks- während ich aus dem Schrank das passende Outfit heraussuche (auch als Mann eine durchaus schwere Sache) !!!
Ihr müsst dazu wissen ich bin frisch getrennt und lege es heute abend darauf an flach gelegt zu werden 🙂
Das schwarze Hemd soll es heute sein und die neue Jeans die meinen Arsch echt sexy macht…Mein Hemd ist zur Hälfte zu geknöpft und die Jeans noch offen, als es an der Tür klingelt.
Na nu?
So früh wollten die Jungs doch gar nicht da sein denke ich noch- während ich durch den Hausflur rufe: “Die Tür ist offen du Idiot, komm hoch!”
und gehe zurück ins Bad…
Nach 5min und immer noch niemand in der Wohnung gehe ich nachschauen…
UND erblicke meine Ex-Freundin!

Nur bekleidet mit einem Mantel, schwarzen Strapsen und ihren geilen schwarzen High-Heels steht sie im Hausflur!!!
Unsere Blicke treffen sich und der ganze Streit der letzten Tage ist wie verflogen, als sie Ihren Mantel öffnet und Ihre geilen Titten hervorblitzen!

“schau wie feucht ich bin”, sagt sie

Ich lasse mich nicht lange bitte und drücke sie gegen die Wand, umklammere mit meiner starken linken Hand ihren Hals und drücke leicht zu, als ich mit der anderen Hand in Ihren feuchten Schritt greife… Diese geile Sau, weiß auf was ich stehe!!!

Fick mich Du verdammter Arsch, röchelt sie leise…

to be continued…

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Anal BDSM

Sex mit der kleinen Schwester meiner Ex

 Netzfund; Autor/in: unbekannt
Ich traf Miriam zum ersten Mal vor circa 13 Jahren. Damals war ich mit ihrer Schwester zusammen. Miriam, damals 13 Jahre alt, ist ein
prima Typ ohne zickig zu sein und hat mich sofort als guten Kumpel angenommen. Sie war für ihr Alter körperlich nicht sehr weit
entwickelt und stand eigentlich ziemlich im Schatten ihrer sehr attraktiven Schwester. Sie trug meistens die alten Sachen ihrer Schwester
und machte sich eigentlich über solche Dinge wie Mode keine Gedanken. Etwa drei Jahre war ich mit ihrer Schwester zusammen, dann
trennten wir uns.
Die nächsten vier Jahre ging jeder seine eigenen Wege, bis ich dann durch einen Zufall meine Ex traf und sich langsam wieder etwas
Kontakt einstellte. Irgendwann habe ich sie dann mal besucht und Miriam wiedergesehen.
Donnerwetter! Aus dem kleinen unscheinbaren Entlein war ein schöner Schwan geworden. Ihre langen dunkelbraunen Haare hingen ihr
fast bis zum Po runter und die alten Sachen der Schwester hatte sie gegen schicke Klamotten eingetauscht. Als hätten wir uns in den
letzten vier Jahren jeden Tag gesehen, klopfte sie mir auf die Schulter und meinte »Na, Kumpel, alles klar?«
Mit der Zeit wurde der Kontakt zu der Familie meiner Ex wieder intensiver, ohne dass ich jedoch noch an meiner Ex interessiert war.
Miriam studierte mittlerweile in einer anderen Stadt Medizin. Da dies jeden Morgen und Abend 10 Kilometer Autobahn bedeutete, fasste
sie irgendwann den Entschluss, endlich an ihren Studienort zu ziehen, um die Zeit auf der Autobahn sinnvoller am Schreibtisch einsetzen
zu können.
Da ich als Informatiker und E-Techniker naturgemäß über ein großes technisches Verständnis verfüge, bat Miriam mich, in ihrer neuen
Wohnung die Verkabelung für TV, Strom und Computer zu übernehmen. Ferner waren noch einige Löcher für Bilder etc. in die Wand zu
bohren und einige Möbel zu schleppen. Natürlich habe ich nicht abgelehnt.
Von einem Kommilitonen lieh ich mir einen Kleinbus aus und wir packten ihn bis oben hin mit ihrem ganzen Kram voll. Den ganzen Tag
schleppte ich Möbel, verlegte Teppich, bohrte Löcher und hängte Bilder auf, verlegte Leitungen, setze Steckdosen, verkabelte Telefon und
Computer. Abends war ich dann einigermaßen fertig und wünschte mir nichts sehnlicher als eine lange heiße Dusche.
Ich hatte mir frische Klamotten mitgenommen und verzog mich mit Duschgel, Handtuch und den Klamotten ins Bad. Ich drehte die
Dusche auf und ließ mich Minute um Minute berieseln. Ich war so entspannt und weit weg, dass ich nicht merkte, wie die Duschtür
geöffnet wurde und Miriam in die Dusche kam.
Plötzlich legten sich zwei Hände um meine Brust, während ich gleichzeitig im Rücken zwei kleine, straffe Brüste mit harten Brustwarzen
spürte. Ich erschrak und wollte mich umdrehen. Miriam hielt mich fest und flüsterte mir nur leise ins Ohr: »Nicht umdrehen. Auf diesen
Augenblick habe ich den ganzen Tag gewartet. Wenn du es aber nicht willst, dann gehe ich.«
Ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte und stammelte irgendwas von »Du hast doch einen Freund.«
»Der ist jetzt egal – darf ich bleiben? – Ich möchte dich heute Abend für mich alleine haben.«
»Nun, da kann ich wohl nichts gegen ausrichten.«, entgegnete ich und schloss die Augen.
Zum Glück stand sie hinter mir und konnte meine Wahnsinnserektion nicht sehen. Während das heiße Wasser auf uns herabprasselte,
streichelte sie mich über meine Brust, über meinen nicht ganz dünnen Bauch und über meinen Po. Auf einmal fuhr eine ihrer Hände
zwischen meine Pobacken und machte mir deutlich klar, wohin sie wollte. Ich spreizte etwas meine Beine und beugte mich leicht nach
vorne, als ich auch schon ihre Hand meine Hoden zärtlich massieren spürte. Wahnsinn! Ich musste mich gänzlich zusammenreißen, um
nicht sofort zu kommen.
Plötzlich zog sie ihre Hand zurück, strich mir von außen über meine Hüfte und packte mein steifes Glied. Im selben Moment spürte ich
einen leichten, stechenden Schmerz, denn sie hatte meine Vorhaut mit einem ordentlich Ruck zurückgezogen. Ich zuckte zusammen und
stöhnte. Ich bin zwar nicht gerade ein Weichei, aber diese Stelle ist doch recht empfindlich.
»Tat das weh?«, fragte sie.
»Ja, etwas, aber trotzdem ist es auch irgendwie scharf.«, entgegnete ich.
Sie begann mich langsam mit rhythmischen Bewegungen zu befriedigen. In unregelmäßigen Abständen gab’s dann mal wieder einen
ordentlichen Schmerz, verursacht durch einen kräftigen Ruck, doch nahm ich den Schmerz nicht mehr richtig wahr, denn mittlerweile
hatte ich Millionen Schmetterlinge im Bauch.
»Ich kann nicht mehr – ich komme gleich.«, stöhnte ich.
»Nee, noch nicht, ich bin ja noch nicht fertig mit dir!«, protestierte sie.
Sie ließ mich los und drehte sich von hinten unter meinen Armen vor mich vor. Sie kniete und ihr Gesicht war genau auf Höhe meines
Gliedes.
»Mein Gott, der ist ja riesig!« Mit diesen Worten schob sie ihn in den Mund und fing an, meine Eichel zu bearbeiten.
Ich war kurz vorm Explodieren. Sie schien das zu merken, denn als ich wieder anfing, wild im Lendenbereich zu zucken, griff sie zu
meinen Hoden und drückte fest zu. Ein dumpfer Schmerz durchzog meinen ganzen Unterbauch und ich blickte etwas ungläubig zu ihr
runter.
»Wir wollen doch wohl noch nicht kommen, oder? Ich will eine ordentliche Ladung in den Mund bekommen, also reiß dich zusammen,
sonst muss ich hier andere Saiten aufziehen.«
»Autsch!«, mehr konnte ich nicht sagen.
»Nun, Schmerzen gehören dazu!« Sie grinste und begann wieder, an meinem Penis so heftig zu saugen und zu blasen, dass ich kurz
drauf schon wieder kommen wollte.
Ich riss mich aber zusammen und hielt noch einige Minuten aus. Dann aber stöhnte ich nur noch »Ich kann nicht mehr – ich komme
jetzt!« Mit diesen Worten schoss ich eine Riesenladung Sperma mit mehreren heftigen Kontraktionen in ihren Mund.
Sie hatte meinen Hintern mit beiden Händen umfasst, so als hätte sie Angst, weggeschossen zu werden und schluckte jeden noch so
kleinen Tropfen. Ich war total am Ende. Sie merkte das und leckte sanft über meinen Penis. Normalerweise hätte dieser schlaff und klein
sein sollen, doch er fing schon wieder an, groß zu werden.
»Du bekommst wohl nie genug?«, grinste sie. Sie verließ die Dusche. Im Rausgehen sagte sie »Wenn du mehr willst, dann weißt du, wo
ich zu finden bin!«
Ich stand noch einen Moment in der Dusche und überlegte, was ich tun soll. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der anderen die Frau
ausspannt oder einen One-Night-Stand liebt. Aber bei Miriam… Ich stellte die Dusche ab und trocknete mich ab.
Nur mit einer Unterhose bekleidet ging ich in Miriams Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett, aber sie war nicht mehr nackt. Sie hatte
wunderschöne, schwarze halterlose Strümpfe angezogen und der Anblick raubte mir den Atem. Jetzt konnte ich auch ihre kleinen, aber
wunderschön geformten Brüste sehen und ihre Brustwarzen standen weit ab. Langsam spreizte sie die Beine und fuhr mit ihrer Hand
zwischen ihre Beine. Das war zuviel.
Ich zog meine Hose aus und legte mich zu ihr aufs Bett. ich begann damit, ihre kleinen, in schwarzes Nylon gekleideten Füße zu lecken.
Langsam wanderte meine Zunge ihr Bein hinauf. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie sich zwischen ihren Beinen
streichelte. Als ich auf Höhe ihrer Oberschenkel angekommen war, konnte ich ihre Lust riechen. Sie war schon sehr feucht und ihre
Schamhaare waren stark durchnässt.
Als ich mit meiner Zunge fast ihren Schritt erreicht hatte, zog sie ihre Hand etwas zurück, spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und
ermöglichte mir so den Blick auf ihre hellrosa gefärbten Schamlippen. Ich begann zärtlich, ihre Schamlippen zu lecken. Ich schob ihre
Hand beiseite und spreizte sie mit meiner rechten Hand, während ich mit der anderen Hand ihre Klitorisvorhaut etwas zurückschob.
Obwohl sie eine recht zierlich Person war, hatte sie doch einen recht großen, gut daumennagelgroßen Kitzler. Sanft strich ich mit meiner
Zunge darüber. Dies trieb einige wohlige Schauer über ihren Körper, begleitet von einem leisen Stöhnen. Ich verstärkte den Druck meiner
Zunge und wieder strichen leichte Wellen der Lust über ihren Körper. Dies wiederholte ich mehrere Male, bis die Wellen in große Wogen
auszuarten begannen.
Ich hatte jedoch nicht vergessen, was sie mit mir in der Dusche getrieben hatte und schob deshalb mit einem großen Ruck ihre Vorhaut
weit nach hinten. Es muss recht schmerzhaft gewesen sein, denn sie gab eine Mischung aus Schrei und Schreck von sich.
»Autsch! Was soll das?« Ihre Stimme hatte einen etwas weinerlichen Ton.
»Schon vergessen, Schmerzen gehören dazu.«, entgegnete ich grinsend.
»Aber doch nicht so fe… aua!!!«
Wieder hatte ich ihre Vorhaut ruckartig zurückgeschoben und gleichzeitig noch mit der anderen Hand ihren Kitzler fest mit dem Daumen
und Zeigefinger zusammengedrückt. Ich blickte sie an und sie hatte verstanden, denn von nun an ertrug sie jeden Schmerz ohne zu
jammern. Dieses Spielchen heizte uns beide so auf, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mehr wollte.
Bevor es jedoch so weit war, durfte ich mir noch ein Gummi rüberziehen, da sie die Pille nicht vertrug. Als das Gummi endlich richtig
saß, hielt sich mich abermals zurück und sagte mir leise ins Ohr: »Sei bitte vorsichtig – es ist für mich das erste Mal.«
»Klar, entspann dich und vertrau mir. Ich werde ganz vorsichtig sein.«, versicherte ich ihr.
Sie schloss die Augen und zog mich an sich ran. Langsam spreizte sie ihre Beine und ich legte mich auf sie drauf. Mein Glied berührte
bereits ihre Schamlippen und langsam begann ich, in sie einzudringen. Ich konnte deutlich den Widerstand ihres Jungfernhäutchens
spüren und als ich weiter vordringen wollte, zuckte sie zusammen und verkrampfte sich.
»Autsch, das tut weh.«
»Ich weiß, das erste Mal tut immer weh. Versuch dich zu entspannen, ich werde sehr vorsichtig sein.«
Ich schaute ihr tief in die Augen und streichelte über ihre nassen Haare. Sie sah plötzlich nicht mehr so selbstbewusst aus wie zuvor in
der Dusche. Ich küsste sie auf den Mund und drang gleichzeitig tiefer in sie ein. Sie zuckte und verkrampfte sich wieder und versuchte,
ihren Po tiefer in die Matratze zu bohren, um meinem Vorstoß zu entkommen. Zuerst klappte es noch, aber als ich wieder vorstieß, schrie
sie auf. Ich merkte, dass ich noch nicht einmal mit der Eichel ihre Jungfernhaut passiert hatte und hielt erst mal inne.
Sie weinte und bat mich aufzuhören.
»Bitte, es tut so weh. Ich möchte nicht mehr.«, schluchzte sie.
»Hey, Miri, jetzt sind wir schon so weit gekommen und du warst so tapfer. Es wird nicht mehr schlimmer.«
»Wirklich, es tut aber doch so weh.«
»Vertrau mir!« Mit diesen Worten stieß ich kraftvoll zu. Miriam schrie gellend auf und klammerte sich an mir fest. Ich war jetzt endgültig in
ihr drin und verharrte erst einmal bewegungslos, damit sie sich an mich gewöhnen konnte. Nach einiger Zeit ließ der Schmerz nach und
sie beruhigte sich wieder. Ich streichelte und küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: »Tapferes Mädchen! Das war’s schon. Jetzt entspann
dich einfach und lass mich dich verwöhnen.«
Sie sagte nichts, sondern blickte mich einfach nur an.
Langsam begann ich mit rhythmischen Bewegungen, meinen Penis in ihr zu bewegen. Zuerst schien es noch etwas zu schmerzen, doch
dann überwog ihre Lust den Schmerz und es dauerte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Nachdem sie sich etwas erholte
hatte, fing sie an zu weinen.
»Schmerzen?«, fragte ich.
»Nein, es war nur so wunderschön. Hör nicht auf und bleibe heute Nacht bei mir, ja?«, schluchzte sie mir ins Ohr.
Ich nahm sie fest in den Arm und begann sie wieder zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und wir kamen fast gleichzeitig in einem
gewaltigen Orgasmus. Obwohl ich bereits in der Dusche riesig abgespritzt hatte, entlud ich mich auch dieses Mal gewaltig und füllte das
Gummi völlig aus. Das Gefühl des warmen Spermas ließ auch Miriam mit einem riesigen Orgasmus kommen.
Erschöpft lagen wir eng umschlungen auf ihrem Bett, bis mir plötzlich einfiel, mein Ding mit dem Gummi aus ihr rauszuziehen. Ich hielt
das Gummi fest und zog meinen Penis aus ihr raus. Dabei konnte ich auch den riesigen Blutfleck auf dem Laken sehen.
»Du, ich glaube, du musst mal duschen. Hier ist ziemlich viel Blut.«
»Echt?« Sie setzte sich hin und blickte auf das Laken zwischen ihren Beinen. Dann stand sie auf und ging, etwas gebeugt, duschen. Es
tat wohl doch noch weh.
Als sie zurückkam, wechselten wir das Laken und legten uns wieder auf das Bett. Wir lagen so die ganze Nacht eng umschlungen in
ihrem kleinen Zimmer und schliefen irgendwann ein.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass keiner von uns zu den Vorlesungen am nächsten Tag ging, sondern die Erlebnisse der letzten
Nacht noch einmal aufgearbeitet wurden 🙂
Mittlerweile sind gut fünf Jahre vergangen und wir sind seit einem Jahr verheiratet. Und mal sehen, vielleicht gibt es ja auch bald
Nachwuchs.
 

ENDE

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Racconti Erotici

ex ritrovata….e ri trombata

Come la maggior parte degli uomini, nel corso della mia vita ho incontrato diverse donne. Ho avuto partners occasionali, storie brevi e storie lunghe, relazioni importanti e relazioni trascurabili.
Tra le relazioni importanti non potrò mai dimenticare quella con Sly. E’ durata circa 5 anni ed è stata davvero meravigliosa. Alla fine mi ha lasciato proprio a pochi giorni dalla nozze. Ma questa è un’altra storia.
Dopo Sly, come accade di solito , mi sono rifatto una vita, nuove amicizie, nuove conoscenze, nuove ragazze ma soprattutto tante tante esperienze. Delle più diverse, da ubriaco, da sobrio, in gruppo insomma ho cercato di provarle tutte. Non sono un super dotato anzi a volte ho pure l’impressione di esser mediocre, quindi immaginate quanta fantasia e quanto impegno ho dovuto proferire per risultare quantomeno accettabile. In ogni caso , vuoi per pietà, vuoi per compassione… nessuna si è mai lamentata.
Dopo la parentesi libertina, mi sono messo calmo e, trovata quella giusta… mi sono sposato. Tutto filava bene, sesso abbondante e frequente. Ottimo rapporto con mia moglie che a letto sa essere davvero una gran porca. Di quelle che ogni volta sembra sia naturale scopare, che basta solo immaginare una cosa che Lei la fa. Io penso ad un bel pompino è… lei sta già sopra il mio cazzo duro a succhiare come un ossesso.
Insomma tutto era splendido… per 15 anni fino a domenica scorsa.
Domenica scorsa Sly manda un messaggino con whatap :”ciao come stai,ti ricordi di me?. Mi chiedevo come te la passi visto che sono anni che non ci sentiamo ne ci vediamo”Al chè rispondo che sto bene e mi fa piacere leggerla. Pensavo che ad una risposta diplomatica Sly avrebbe desistito invece riprende con :” sai anche a me fa piacere saperti in forma e saprei anche farti stare in forma con la ns. ginnastica speciale…”
Resto basito e atterrito ma al tempo stesso una curiosità sale da dentro ed inizio a rileggere avidamente le parole sul mio cellulare. Erano appena le 10 del mattino e visto che avevo degli impegni in città, accantono i i pensieri e mi dedico alla mia routine. Non passano 20 minuti che il cellulare squilla. Risposto ed è lei. La telefonata inizia in modo blando:” come stai… come va… quanto tempo…” le solite frasi insomma ma poi sly si ammutolisce e tutto d’un tratto dice:” di devo vedere.Ti voglio vedere… e urgente ed importante” a quel punto ero troppo scosso per non andare a vedere il suo gioco e detto fatto fissiamo un incontro a sotto il suo ufficio. Mi reco all’appuntamento un po eccitato ed un pò incredulo ma sotto sotto contento della situazione. Arrivo e la trovo li, nervosa mentre fuma l’ennesima sigaretta. Era uguale a 15 anni fa. Ne resto basito e come un atavico desiderio represso, sento l’erezione farsi strada dentro i pantaloni e reclamare quella carne che un tempo fu mia. Lei mi parlava disinvolta senza dire nulla di rilevante e ora come allora continuava ad accarezzarmi le mani e le braccia con nonchalance. Il calore corporeo di entrambi era palpabile come era visibile l’eccitazione negli occhi di entrambi. Senza proferire parola, come per una intesa mai persa , lentamente chiacchierando ci avviamo verso l’androne del palazzo dove lavora … verso il sottoscala. Giunti li non terminiamo nemmeno la frase che già le nostre bocche si sono unite e le lingue, guizzano all’esplorazione di quella bocca che un tempo ben conoscevano. Il sangue alla testa spinge il desiderio a gesta inaudite. Preso da una foga inusuale, la giro e con forza le prendo le mani e la costringo a piegarsi in avanti appoggiando le mani al sottoscala. Lei non proferisce parola , solo in mio nome ripetuto come una eco senza fine. Le abbasso i pantaloni e le mutande e subito mi immergo nei suoi umori ad assaporare quella prelibatezza . Sly raggiunge velocemente il primo orgasmo e subito si gira e chiede con gli occhi imploranti di essere penetrata. Non me lo faccio ripetere anche perché ero cosi eccitato e gonfio che avrei potuto scoppiare. Abbasso i pantaloni, struscio il prepuzio sulle labbra della sua magnifica fica delilata ed entro in Lei. Sly è tutta un fuoco, calda e bagnata e mentre la penetro sbattendola con tutte le mie forzze non f che ripetere quanto sia felice di avermi visto. Ad ogni colpo sento che le sue gambe cedono al godimento e al nuovo orgasmo che velocemente sopraggiunge lasciandola stremata e facendola crollare a terra. Io sono al limite e sto per venire ma c’è ancora una cosa che voglio fare…. E prendere il suo culo che negli anni, grazie ad abbondanti dosi di palestra no è che migliorato.
Mi inginocchio quindi dietro di lei ed inizio a lecarle la sua bella rosellina. Piano Piano inserisco uno , due , tre dita ed una volta dilatato completo con il mio cazzo l’opera iniziata dalle mie mani.
Purtroppo non è una gran monta. Dopo pochi colpi vengo copiosamente nel suo ano,
Terminata la performance ci rivestiamo e sly mi fa promettere di rivederci presto che deve assolutamente recuperare gli anni persi… avendomi lei amato ed atteso sino ad oggi…

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Racconti Erotici

L’Ultima Notte Di Sesso Con La Mia Ex Incinta

Era dal liceo che non la vedevo, ma non era cambiata per niente Mirta. É bella oggi come ieri. Anche adesso che é incinta, nuda davanti a me, non posso smettere di ammirarla. Nonostante la sua gravidanza, rimaneva comunque una splendida ragazza….. donna! Solo il suo seno era cambiato, non mi ricordavo che avesse due tette cosí grandi. Ma poi, ripensandoci, mi risposi che era il suo fisico che si adattava alla sua nuova condizione. E quella nuova situazione, mi stava eccitando da morire. Forse era scritto nel grande libro del destino che Mirta doveva essere la prima donna delle mie “prime volte”. La prima ragazza che ho portato a casa dai miei, la prima che mi ha detto “ti amo”, la prima con la quale ho fatto sesso e la prima che adesso ho davanti nuda… incinta! Mi avvicino a lei lentamente, oggi mi sembra cosí indifesa che voglio prendere i suoi tempi, i nostri tempi, come quando eravamo adolescenti e timorosamente esploravamo il corpo l’uno dell’altro. Un passo dopo l’altro e sono ad un centimetro dalla mia ex ragazza. Nel mentre il mio pisello alla sola visione di lei, inizia a mettersi sul’attenti. Il solo spettacolo di lei nuda dopo oltre venti anni, me lo fanno diventare duro. Ora sono vicino al suo corpo, ed inizio a baciarla. Il mio pisello sfiora la sua fica, o meglio la mia cappella sfira la sua fica, la sua pancia mi impedisce di avvicinarmi oltre. Allora continuo a baciarla, ad esplorare con la lingua quella bocca che da ragazzino mi faceva impazzire. Poi alzo le mie mani e delicatamente le metto sulle sue tette. Le sento piene, gonfie. Ad oggi non riesco a trovare un aggettivo che possa spiegare quello che provavo, sentivo a quel tocco. Era come giocare con due palloncini pieni d’acqua, solo che i palloncini non ti fanno drizzare il cazzo e soprattutto non schizzano. Non fraintendetemi, non era il mio pisello che schizzava dopo qualche minuto di palpeggiamento, ma le sue tette. Mentre la baciavo, prima sulla bocca e poi sul collo, le mie mani stringevano, strizzavano, alzavano verso il mio viso il suo enerme seno. Dopo diversi minuti che “masturbavo” le sue tette, aumentai la stretta, quasi volessi staccargli quelle enormi bombe… quelle bombe che alla fine esplosero, schizzandomi un liquido biancastro sul viso. Mi colsero impreparato e feci un “balzo” indietro con la testa. Adesso capivo perché le ragazze con cui ero stato, quando mi facevano un lavoro di bocca, alla prima sborrata si tiravano indietro. La “spinta” doveva essere davvero forte. Come forti erano le spruzzate delle tette di Mirta. Giocavo con tutti e due i seni, li spremevo entrambi ed altri schizzi di quello che sembrava latte fresco, finivano prima sul mio viso e poi sul mio petto. Poi mi feci piú coraggioso e cercai di approfondire quella nuova esperienza. Avvicinai la mia bocca alle sue areole pronunciate ed inizia a succhiare i suoi capezzoli. Intanto continuavo a premere, schiacciare e palpare con vigore i suoi seni, che a quei massaggi rispondevano con degli altri schizzzi di liquido bianco nella mia bocca. Nessuna mi aveva mai schizzato pima, né in bocca, né sul mio viso. Ma tutto sommato mi piaceva. Cosí continuai a giocare con le sue tette. Vederle “venire”, “svuotarsi” di quello che sembrava latte appena munto, mi stava eccitando da morire. Per la prima volta quello che finiva sul pavimento non era il mio sperma, ma fluidi corporei di una donna! Poco dopo Mirta reclamó la sua parte di sesso, con una mano mi staccó dal suo corpo, si mise di spalle e con l’altra afferró il mio cazzo, che fino a quel momento non aveva perso per un solo secondo la sua erezione. Quindi inizió a camminare e come se tenesse un cane al guinzaglio, prese la direzione della sua camera da letto. Durante quei pochissimi secondi, nella mia mente, come un Flashback, inizia a rivivere tutti i momenti trascorsi nel passato con Mirta.
La prima volta che la vidi fu al primo anno del liceo. Entrati in classe, tutti prendemmo posto un pó a caso ed io trovai un banco vuoto accanto a quello di Mirta. Lei all’inizio non mi notó, ero uno dei tanti, ma poi iniziai a “ronzargli” intorno e cominció a dedicarmi qualche attenzione. Erano i tempi in cui per “mettersi insieme” bisognava seguire un percorso. Tramite amicizie comuni si faceva arrivare la “voce” all’interessata o interessato, che qualcuna o qualcuno, voleva mettersi con un lui o una lei. Se dall’altra parte c’era una risposta affermativa, alla prima occasione, che normalmente era una festa di ballo a casa di qualche compagno, si faceva la propria “mossa”. Io ero letteralmente cotto di Mirta, una ragazzina mora dai capelli lunghi, che giá dopo il secondo giorno di scuola, mi faceva masturbare sotto le coperte pensando a lei. Dopo un sondaggio tra gli amici, venni a sapere che gli piacevo. Cosí cercai di creare il mio momento, che arrivó durante una cena tra compagni di scuola poco prima di Natale. A fine sera i miei genitori passarono a prendermi al ristorante e per non scomodare anche quelli di Mirta, decisero di accompagnare anche lei a casa. Una volta arrivati, l’accompagnai fino alla porta di casa. Era arrivato il mio momento, avevo il cuore che batteva a duemila. Volevo baciarla, ma non sapevo come “partire”. Fortunatamente e con un pizzico di coraggio da parte mia, fu proprio lei a darmi il “via” dicendomi “Buonanotte Chase” con un bacio sulla guancia. Il momento era giusto. Ma non riuscivo a muovermi. Quindi lei fece per entrare in casa. Io gli voltai le spalle, stavo per andarmene. Quando con il cuore che mi esplodeva in bocca, dissi a me stesso “ora o mai piú”! Tornai sui miei passi, dissi il suo nome, lei si giró ed io afferrandola per le braccia gli diedi un bacio. Inizialmente con la bocca chiusa, poi cercai con la lingua di entrare nella sua. Duró pochissi secondi, che peró mi sembrarono un’eternitá a quel tempo. Emozionato e con il cuore che mi batteva in gola, mollai l’osso e tornai in auto dai miei. Ora io & Mirta eravamo ufficialmente insieme. Il giorno dopo eravamo giá piú tranquilli e meno impacciati. I nostri baci diventavano sempre più appassionati e la nostra curiositá verso il corpo dell’altro cresceva ogni giorno di piú. I primi tempi mi avvicinai al suo fisico lentamente, tra un bacio e l’altro, mettevo sempre le mani sulle sue piccole tette. E lei mi lasciava fare. Qualche volta, specialmente quando eravamo soli, riuscivo persino a mettergliele sotto la maglietta. A toccarle senza tessuti che mi facevano da filtro. Il tiro lo alzai un giorno in un noto Parco Giochi della mia cittá, nello specifico sui Roller Coaster (noi le chiamavamo Montagne Russe). Durante un giro, inizia a baciarla, ad infilare la mia lingua nella sua bocca. Intanto con una mano palpeggiavo le sue tette. Andai avanti cosí per qualche minuto, fino a quando non decisi di alzare la posta. Feci scivolare una mano in mezzo alle sue gambe ed iniziai a toccargli l’interno coscia. Dolcemente l’accarezzavo, spostavo la mano su e giu dentro le sue cosce. Poi lentamente tentai la risalita verso la sua giovane fichetta, ma l’accesso era bloccato dalle sue mutandine. Allora con le dita spostai i sui slip su un lato ed infilai completamente la mano in mezzo alle sue gambe, tipo “cucchiaio” e misi la mia mano sulla sua fica liscia. Era fresca, sembrava pulita. Mi limitai a strusciarla lungo quello che sembrava uno spacco in mezzo a due dune. Il pisello mi si stava gonfiando tra le gambe. Ed anche a Mirta quel massaggio sembrava piacere. Per quel giorno non potevo lamentarmi, avevo osato anche troppo. A fine serata, chiuso in bagno, mi svuotai le palle pensando a quel pomeriggio, masturbandomi con la stessa mano che poche ore prima era in mezzo alle gambe di Mirta.
Intanto il tempo passava, i giorni diventavano settimane e le settimane diventavano mesi. Fino a quando, stanco di avere solo baci, stufo di accontentarmi di qualche palpeggiamento rubato e qualche leccata di fica, decisi che era il momento di scopare. Preparai Mirta a quel momento, a piccole dosi. Prima mettendola a suo agio con il mio corpo, ogni tanto baciandola guidavo la sua mano sul mio pisello, poi facendole intuire che volevo qualcosa di piú. Lei non era proprio sicura di volerlo fare, ma nemmeno pronunciava un no deciso. La nostra prima volta avvenne esattamente cinque mesi e due settimane dopo il nostro primo bacio. Niente di pianificato e organizzato, accadde e basta. Mirta mi invitó un sabato a casa sua a pranzo. I suoi non c’erano e lei voleva cucinare per me. Se poi due uova ed un insalata si possono chiamare cucina. Ma a me, a noi, non importava il mangiare, l’importante era stare insieme. Come sempre passammo il pomeriggio in camera sua, tra baci, musica e toccate piú o meno audaci. Abbracciati l’uno a l’altra sul suo letto. Io spalle poggiate al muro e lei tra le mie braccia. La prima mossa la feci io. Inizia a baciarla sul collo, sulle guance, ad accarezzarla per diversi minuti. Prima passai le mie mani in mezzo ai suoi capelli, poi lentamente le feci scendere fino alle sue tette. Lei con le spalle poggiate sul mio petto, mi lasció fare. Allora continuai osando di piú. Abbassai ancora di piú le mie mani portandole lungi i sui fianchi, presi la sua maglia e delicatamente gliela tolsi. Sentivo il mio pisello gonfiarsi nelle mutande e preso dall’eccitazione, gli slacciai anche il suo piccolo reggiseno. Mirta non si voltó mai, lasció fare tutto a me. Continuai a toccarla ovunque, sulle spalle, lungo la schiena, sui fianchi, poi portai di nuovo le mie mani sul suo petto, afferando le sue tette. Ci rimasi non só quanto tempo a massaggiarle, toccarle e strizzarle. Il mio cazzo stava esplodendo e non sapevo se tirarlo fuori o continuare a “giocare”. Mi feci coraggio e provai a spingermi oltre. La presi per mano, ed insieme a lei mi alzai dal letto. Ricordo che non sempre mi guardava negli occhi, in fondo era la prima volta che si mostrava quasi completanente nuda a me. Per metterla a suo agio, mi tolsi anch’io la mia maglietta e continuai a baciarla. Prima sulla bocca, poi di nuovo sul collo ed infine sui suoi piccoli seni. Poi scesi in basso, baciandola anche sul ventre, diverse volte, fino a quando non notai dei brividi sulla sua pelle. Allora dal basso la guardai in viso e con le mani lungo i suoi fianchi, gli abbassai i pantaloni. A quel punto Mirta sembró sciogliersi, fece un passo indietro e si sfiló i pantaloni. Io rimasi in ginocchio ad ammirarla. Poi allungai di nuovo le mie mani verso di lei per avvicinarla a me. Adesso ho la sua fichetta davanti al mio viso. O meglio, la sua fichetta avvolta dagli slip. Ancora uno slancio di coraggio da parte di Mirta. Le sue mani fanno scivolare le sue mutandine verso il basso, mentre una gamba le tira in una direzione qualunque. Ora é completamente nuda. Il cuore mi batte da morire, ma la voglia di baciare quelle altre labbra é troppo forte. Avvicino la mia bocca alla sua fica quasi liscia, ed inizio a baciarla. Piú volte. Sento il mio pisello cercare una via d’uscita. Allora mi alzo, guardo il viso di Mirta e mi abbasso i pantaloni insieme ai boxer. Il mio uccello, quasi non aspettasse altro, spuntó fuori dritto come un palo! Mirta lo fissa, lo guarda, non sá cosa fare. Poi lo afferra e mi bacia. Ma la mentre la sua bocca ormai sá cosa fare, la sua mano sembra paralizzata. Il mio pisello mantiene la sua erezione, la sborra la sento riempire l’asta, ma Mirta non mi aiuta a vuotarmi le palle. Non sá come muoversi! Allora mi stacco da lei e mentre le nostre labbra si separano, la invito ad abbassarsi, ad inginocchiarsi, con lei che ancora tiene stretto il mio cazzo. Ora il suo viso é di fronte al mio uccello pronto ad esplodere, Mirta lo fissa, poi mi guarda, ma non fá nulla. Allora gli afferro il polso ed insegno alla sua mano come muoversi. La guido lungo l’asta e finalmente sento le sue cinque dita che iniziano a masturbarmi. Mollo la presa, lascio che Mirta mi faccia una sega in completa autonomia. Sento le palle esplodermi, percepisco lo sperma salire lungo il mio cazzo. Riconosco i “sintomi”. Anni di seghe e masturbazioni varie fatte fino a quel giorno, mi dicono che stó per sborrare. Ma riesco a trattenermi, faccio ingoiare al mio cazzo lo sperma che voleva buttare fuori. Se avessi voluto una semplice schizzata maturata da una sega, mi sarei accontentato del bagno di casa mia. No, quel giorno volevo la fica. Quella con la “F” maiuscola. Tolgo la mano di Mirta dal mio pisello gonfio con una imminente sborrata in canna, la invito ad alzarsi e tornare sul letto. La faccio sdraiare, poi la seguo, sopra di lei. La guardo negli occhi e successivamente avvicino il mio pisello alla sua fica. Non só cosa stó facendo. Non seguo un copione, mi limito ad imitare quello che avevo visto nei Film per adulti, sulle riviste. Lascio che il mio cazzo tocchi la fica di Mirta. Ad un tratto sento un posto fresco, umido. Una strana sensazione, qualcosa sembra accogliere prima la mia grossa cappella, poi il mio cazzo dritto. Spingo il mio bacino sempre piú giú, della pelle “viva” avvolge il mio pisello. Come se lo avessi fatto da sempre, inizio a muovermi su e giú dentro Mirta. La sento emettere un piccolo grido, ma non mi fermo. Spingo, mi muovo… su e giú… ancora e ancora… qualcosa ancora si muove intorno al mio cazzo, qualcosa pulsa, batte… mi piace… ora sonto pronto a sborrare e….. vengo, sborro… schizzo dentro la sua fica, della crema bianca calda avvolge il mio pisello. Una vampata di calore circonda il mio cazzo… schizzo ancora… sento chiaramente lo sperma uscire e fermarsi su una qualche barriera… come se appena uscito dal buco della mia cappella si fermasse subito sopra di essa… la sborra copre la mia cappella come del sapone liquido… continuo a spingere ed a venire, fino a quando, dai piani bassi, non sento piú nulla, a parte un sensazione di liberazione, di svuotamento. Infine guardo Mirta, non l’avevo mai vista cosí sudata. Sfilo il mio cazzo dalla sua fica, mi distendo al suo fianco e con gli sguardi rivolti al soffitto, rimaniamo nudi nel suo letto per qualche tempo.
Questa é stata la nostra prima volta. Ne seguirono ovviamente delle altre, ed ovviamente piú lo facevamo, piú diventavamo padroni delle nostre scopate.
Restammo insieme per qualche anno io e Mirta, poi le nostre strade si separarono per tanti motivi. Ma siamo rimasti sempre in contatto. Tra lettere, auguri di compleanno e festivitá varie, non ci siamo mai persi di vista veramente. Almeno non nei primi anni dalla nostra “separazione”. Poi, si sá, il tempo e la distanza dividono tutti. Compresi noi. Credevo di non rivedere piú Mirta, che fosse la classica ragazza del primo amore, quello che non si scorda mai, ma che anche non si rivede piú. Ed invece.
Invece quel giorno mi arrivó un SMS di lei che mi chiedeva come stavo, che facevo nella vita, se mi fossi sposato, insomma, le classiche domande che si fanno quando non ci si vede da tanto tempo. Dopo la prima settimana di messaggi, mi dice che gli sarebbe piaciuto rivedermi. Cosí ci organizziamo per un aperitivo un sabato sera. Quando la incontro, rimango per qualche secondo spiazzato. Lei sempre bellissima, ma… in stato di gravidanza! Questo non me lo aveva detto tramite SMS. Si accorge del mio stupore e rompe il ghiaccio con un “non ti piace il mio vestito?”. Entrambi scoppiamo a ridere e ci avviamo verso l’inizio della nostra serata. Seduti al tavolo, ci raccontiamo la nostra vita, i nostri lavori, le nostre storie. Mirta mi dice che ha un buon lavoro, una casa tutta sua, ma che da quando é rimasta incinta, le cose con il suo lui non vanno tanto bene. Poi é il mio turno e gli parlo un pó di me. Dopo un pó, l’occhio finisce sull’orologio. É l’una di notte. Accidenti, il tempo é volato. Andiamo via, accompagno Mirta alla sua auto e la saluto.
– “É stato bello rivederti, magari una sera di queste possiamo cenare insieme e continuare a racontarci la storia della nostra vita” gli dico dopo averla baciata sulla guancia.
– “Perché no? Intanto perché non sali da me Chase? Mi segui con la tua auto e ci beviamo qualcosa a casa mia” Risponde Mirta.
– “Lo farei volentieri. Ma domani devo alzarmi molto presto. Ho un impegno a cui non posso proprio mancare” Continuo io.
– “Peccato. Volevo stare ancora un pó con te. Allora facciamo cosí. La prossima settimana cena a casa mia. Cucino io come ai vecchi tempi. Ti asicuro che sono migliorata!” Aggiunge Mirta sorridendo e accarezzandomi la mano affettuosamente.
Cosí rimaniamo d’accordo per vederci il venerdi successivo da lei. Non nascondo che nonostante la sua gravidanza, il pensiero di fare sesso con lei mi ha accompagnato per tutta la settimana, giorno e notte! Vederla dopo tanto tempo, mi fece venire in mente tutte le nostre scopate, tutte le nostre prime volte: dal nostro primo bacio, alla prima volta che facemmo sesso, passando per le nostre prime vacanze insieme. E adesso, anche incinta, non nascondo che il suo corpo mi attira ancora. La sera del nostro appuntamento sono piú che puntuale e qualcosa mi provoca dei brividi, mi fá sentire agitato. Dico a me stesso che é solo una cena con una tua ex, la tua prima ex! Sono sotto casa sua, Mirta mi apre la porta. É stupenda, indossa solo una tuta, ma é comunque stupenda. Mi invita ad entrare, la sua casa é accogliente, é calda. Arriva il momento della cena. Ci sediamo a tavola, lei é una perfetta donna di casa e si, in cucina é migliorata davvero tanto! Mangiamo, beviamo, parliamo ancora e ancora. Poi ci sistemiamo sul divano, alterniamo minuti di silenzio a momenti di lunghe conversazioni. Un digestivo di troppo e la serata prende una piega che forse non era tanto improbabile. Ci avviciniamo l’uno all’altra ed iniziamo a sfiorarci, a toccarci. Infine ci baciamo con passione, come fosse la prima volta tra noi. Lentamente ci alziamo con le nostre labbra unite l’uno a quelle dell’altra. Quindi Mirta si allontana da me ed inizia a spogliarsi. Lentamente, molto lentamente. Prima la felpa, poi le scarpe da ginnastica ed infine i pantaloni. Io la osservo e mentre il mio pisello cresce negli slip, io la imito facendo altrettanto. Prima la cravatta, poi la camicia ed infine tutto il resto. Intanto Mirta si toglie gli ultimi pezzi di stoffa che coprono il suo fisico gravido. Slip e reggiseno! É bella oggi come ieri. Anche adesso che é incinta, nuda davanti a me, non posso smettere di ammirarla. Nonostante la sua gravidanza, rimaneva comunque una splendida ragazza….. donna!
La mia mente inizia a confondere il passato con il presente, ma la sua voce che grida il mio nome, mi riporta alla realtá:
– “Vieni Chase. Qui staremo piú comodi” Disse Mirta trascinandomi nella sua stanza con il mio cazzo tra le sue mani come fosse un cane da tenere al guinzaglio.
Ora siamo nella sua camera da letto, molla il mio uccello e si siede sul letto. Mette le mani dietro le sue spalle, inclina la schiena ed allarga le sue gambe mostrandomi la sua fica. Io in piedi davanti a lei sono sempre piú eccitato. Non era la prima volta che la vedevo nuda, ma era la prima volta che la guardavo con occhi diversi. E quella nuova visone del suo fisico sembrava non dispiacere al mio cazzo che diventava sempre più duro. Mi avvicino a lei, non smetto di osservare la sua fica cosí….. cosí diversa, diversa da quella che mi ricordavo avesse Mirta, ma soprattutto diversa da tutte quelle che avevo visto fino a quel momento. Non era la solita fica depilata, le sue labbra, le sue grandi labbra, erano enormi, gonfie in un modo spropositato. Mi avvicino al suo posto più intimo, mi inginocchio ed inizio a leccargliela. Non appena la mia lingua tocca il suo spacco, Mirta emette un gemito e si distende sul letto. Divarica ancora di piú le sue gambe, metto le mie mani sulle sue cosce ed affondo sempre di piú la mia lingua dentro la sua grande fica. Percepisco dei battiti, la sento pulsare. Poi smetto, bacio le sue labbra all’esterno e mi soffermo qualche secondo ad ammirarle. Non posso non notare che sono esageratamente umide. Vorrei penetrarla, sento le mie palle esplodere ed il mio cazzo gonfiarsi sempre piú. Ma non só come prenderla, come scoparla in quelle condizioni. Fortunatamente é Mirta ad assumere il comando, forse intuisce che per me quella é una situazione nuova. Si alza dal letto ed mi invita a sdraiarmi su di esso. Obbedisco. Completamente supino ed a cazzo dritto, non gli tolgo gli occhi di dosso. Le sue tette sono davvero grandi, leggermente calate, ma sempre gonfie. Adesso é lei che si inginocchia. Mette le mani sulle mi cosce per rimanere in equilibrio, ed inizia a leccarmi l’uccello. La sua lingua parte dalle mie palle fino alla mia cappella, dove si ferma e lascia spazio alla bocca che si infila dentro il mio enorme fungo rosso. Le sue mani intanto passano dalla coscia esterna fino al loro interno, per poi scivolare e salire fino all’attaccatura delle palle. Mentre la sua bocca, la sua lingua, masturba la mia cappella ed i suoi pollici giocano e stimolano i mie testicoli. Ne ha fatta di strada Mirta da quando ero io ad insegnargli come muoversi sotto le coperte. La sua bocca poi lascia il mio cazzo per tornare a leccarmi tutta l’asta, dal basso verso l’alto, una volta, due, tre. Sento lo sperma salire lungo il mio pisello, avverto la sborra pronta ad eruttare. Provo ad alzarmi per prendere in qualche modo Mirta, la voglio sopra di me, dentro di me, in qualche modo. Mentre cerco di alzarmi, la tensione dei muscoli mi fá sborrare, un solo lungo interminabile schizzo che finisce sotto il mento di Mirta, colando poi nel canale che divide le sue tette. Io non spingo oltre, lascio che il mio cazzo si liberi del primo carico di sperma autonomamente e dopo un paio di schizzate, finalmente sono in piedi. Anche Mirta si alza. Ma mi guarda come se volesse dire “come pretendi di scopare da questa posizione?”. In effetti oggi sono io che non só dove mettere le mani, o meglio, il mio cazzo. Mirta mi fá nuovamente sdraiare sul letto, ma non completamente. Schiena su di esso e ginocchia piegate con i piedi che toccano il pavimento. Poi lei si avvicina a me, si mette a cavallo e per qualche secondo si lascia osservare senza fare nulla. Poi si piega leggermente verso di me, prende le mie mani, le mette a mezz’aria e con il palmo della sua mano mi fa cenno di aspettare. Fá un passa indietro, si gira di spalle e torna a cavallo su di me, di “retromarcia”. Ora capisco. Vuole che la prenda per i fianchi e che l’aiuti a calarsi su di me, sul mio cazzo. Lo faccio! Aiuto il suo fisico ingombrante a scoparmi. Mirta inizia ad abbassarsi sul mio cazzo, piega le ginocchia, la sua fica poggia sulla mia cappella, sento le sue grosse labbra aprirsi, accogliere il mio pisello pieno di sborra. Ci siamo. Se lo infila, glielo infilo tutto dentro. Mirta inizia ad agitarsi, a muovere la sua fica sopra il mio cazzo. Destra, sinistra, avanti, dietro poi effettua movimenti circolari. Le sue labbra avvolgono e stringono il mio pisello, le sento pulsare, lei inizia a godere, sento la sua fica stringersi attorno al mio uccello, sento Mirta gemere. Io ci sono vicino, percepisco lo sperma salire lungo l’asta. Sto per sborrare. Ma poi Mirta, come una sensitiva, si sfila dal mio cazzo, mentre con una mano spinge un punto tra la mia asta e le mie palle. Lo sperma rimane ancora dentro, sono al limite. Si abbassa di nuovo, sfiora il mio cazzo che non é dentro di lei. Il suo culo é sopra le mie cosce e piano piano si avvicina/struscia al mio cazzo. Adesso lo spacco del suo culo tocca il mio uccello. Stringe le sue gambe costringendomi a fare lo stesso. Le mie palle sono schiacciate, sono in tiro sotto le mie cosce. Sento la cappella tirare ed in procinto di schizzare. Poi Mirta, come un atleta, solleva leggermente il suo corpo e cerca di infilare la sua fica sopra il mio palo. La lascio fare aiutandola di nuovo con le mie mani, ma stavolta gliele metto sotto il culo per aiutarla a farsi impalare dal mio uccello. Finalmente la sento scendere sopra il mio cazzo, la sua fica se lo fá scivolare delicatamente tutto dentro. Quindi Mirta inizia a fare su e giú sul mio cazzo. Sono arrivato, la sbora sale, cerca una via d’uscita, le palle gonfie cercano di buttare fuori il loro carico di sperma. Mirta continua a scoparmi, su & giú, su & giú….. si ferma… muove la sua fica in senso orario da seduta… stringe di nuovo le gambe… il cazzo mi tira… cerco di spingerlo piú dentro che posso alzando il bacino…. spingo… spingo… e finalmente vengo, sborro. Sento una lunga schizzata inondarla, poi una seconda, una terza… anche Mirta ha un altro orgasmo, la sua fica non smette di battere… io contiuno a schizzare… a venire piú volte….. poi la sollevo, sfilo il mio cazzo avvolto di sborra e mentre continua ad eruttare, glielo poggio sul suo fondo schiena, lungo lo spacco del suo culo, lo struscio per pochissimi secondi solo per il gusto di vedere la sua schiena innaffiata dalle ultime schizzate del mio pisello. Infine mollo la presa dei sui fianchi e smetto di agitarmi. Le mie palle sono belle che svuotate, giá le sento afflosciarsi e toccare il lenzuolo. Mirta si alza e noto che la sborra ancora gli cola dalla schiena. Ma anche la sua fica non scherza, piccole gocce di sperma le intravedo penzolare dalle sue grandi labbra. Infine si siede vicino a me, dove rimaniamo per qualche minuto in silenzio, in attesa di capire quello che era appena accaduto.
Ma c’era poco da capire. Lei attraversava un periodo negativo con il suo uomo, che negli tempi era assente sia come compagno, sia come amante. E Mirta, nonostante fosse incinta, comunque era una donna e come tale non poteva reprimere l’istinto di fare sesso. Quel sesso che poi mi raccontó, le mancava da mesi. Io invece avevo ritrovato la mia prima ragazza, sempre bellissima nonostante la sua gravidanza, ancora non sposata e con un compagno che la trascurava fisicamente. Questo almeno é quello che ci siamo sempre raccontati, quasi una scusa per quella serata di sesso. La realtá é che io e lei ci siamo sempre piaciuti, ancora oggi proviamo attrazione l’uno per l’altra, ma il destino sembra ci abbia riservato due strade destinate a prendere due direzioni differenti.
Un mese dopo la nostra serata di sesso, l’uomo di Mirta tornó a casa tra mille scuse e centinaia di regali per quel momento di assenza come compagno. Due mesi dopo nacque il loro primo bambino ed a un anno dalla sua nascita, si sposarono. Io e Lei siamo rimasti comunque in contatto, soprattutto con i cari e vecchi SMS (imperdibili e puntuali quelli dei nostri compleanni e di Natale). Ma come ho detto, ormai era arrivato il momento di dividerci, di prendere ognuno la propria strada. Mirta ormai era una donna felicemente sposata ed io avevo forse trovato la persona giusta per iniziare una vita di coppia.
Oggi é una bella giornata e ripensando a tutto questo, ripensando a Mirta, rido da solo sulla panchina del parco della mia cittá mentre attendo la mia donna. Poi il telefono mi avverte che é appena arrivato un messaggio, lo leggo, é lei. É Federica che mi dice che stá arrivando dal fondo del viale. Mi alzo e gli vado incontro. É un mese che stiamo insieme io & lei, ed anche se sono appena trenta giorni, ho voglia di festeggiare. La porteró nel ristorante piú lussuoso della nostra cittá.
E magari….. chi puó saperlo. Forse sará proprio Federica quella giusta!

chasedessler@katamail.com

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Pensieri sulla mamma della mia Ex morosa

Inizio a dire che le Donne più grandi mi attirano di più delle ragazzine.
E cosi un giorno d’estate dopo una giornata in piscina, vado a casa della mia ex, ed esce di casa la madre, più o meno alta come la mia ex morosa, capelli lisci, tettine piccole e a pera(nonostante la sua età) ed un vestitino che mi ha fatto drizzare subito il cazzo, non aveva neppure su il reggiseno!
La tipica donna di 47 anni sposata con figli e molto riservata e pudica… questo connubio mi eccita ancora di più allora ho iniziato a fantasticare su di lei.
Un pomeriggio vado a prendere la mia ex ragazza a casa, ma lei è dalla sua vicina a curare il bambino, la madre mi invita in casa e mi chiede se voglio un caffe… non mi faccio perdere l’occasione! Si grazie mille. Era vestita normale ma la mi fantasia gia galoppava. prepara il caffe e si siede con me al tavolo e iniziamo a parlare di un po di tutto… ad un certo punto il mio sguardo cade sulle tettine anche li non indossava il reggiseno. Un po’ imbarazzata e rossa in viso mi dice:” Ma che cosa guardi?” io con una notevole erezione nego tutto e volto lo sguardo fuori dalla finestra.
di botto si alza corre in camera e dopo cinque minuti torna con il vestitino estivo che indossava la settima prima.
Esclama… Ora respiro… avevo caldo…
Io faccio sempre finta di nulla e mi trattengo, lei mi dice tu non hai caldo?
annuisco e fingo di giocare con il cane sotto il tavolo.
Sono con la testa sotto il tavolo e vedo le sue gambe, le sue cosce, e il mio pisello che diventa sempre più duro.
Senza dire nulla apre le gambe di s**tto… e li vedo le sue mutande bianche e sotto si intravede la figa pelosa, non so più che fare mi sollevo e sono rosso in faccia, lei sembrava eccitata e vergognata.
Mi dice a voce bassa bello il cane? e io si si bellissimo!
Per deviare all’imbarazzo mi alzo dalla sedia e mi dirigo verso la finestra, senza accorgermi che il mio cazzo era duro… lei mi guarda rossa in viso… e mi dice:” Ma come mai? è stato il cane? ridendo e prendendomi in giro.
Subito dopo gli rispondo e gli dico:” No sei stata tu!! le tue mutande mi hanno fatto eccitare”
In quel momento cambia il suo tono di voce.
Ed inizia a spiegarmi che non ha rapporti con il marito da un anno e non resite più!
Io sempre imbarazzato mi giro e gli chiedo perché? con una donna cosi bella!!
Lei si alza mi prende per mano e mi porta in salotto li iniziamo a parlare.
lei è seduta sul divano e io pure con le sue gambe distese su di me, e io accarezzo volentieri e li inizia a sfogarsi… Sai dopo anni di matrimonio non è più come prima lui mi guarda ma non abbiamo più l’intesa di prima. io ascoltavo le sue parole cosi tanto per accontentarla perché ero super eccitato. ad un certo punto mi dice.” ma perché ti fermi sulle cosce?” non mi faccio ripetere due volte le cose e subito infilo le mani sotto il vestito e vedo le mutande bianche che mi hanno fatto eccitare. In un secondo gli sfilo il vestito e rimane in mutande sotto di me senza dirgli nulla mi spoglia con foga e rimaniamo in mutande a guardarci e toccarci piano piano… Ad un certo punto suona il mio telefono… panico era la mia morosa che mi diceva che non sapeva a che ora tornava a casa… io prendo la palla al balzo e gli dico:” si certo amore non c’è problema fai con calma”
Subito mi fiondo sulla mamma, e iniziamo a limonare e a baciaci molto appassionatamente, gli spoglio le mutante e il scopro il pelo curato bene, metto una mano per toccare il clitoride ed era bagnata all’incredibile, subito non capisce più nulla e mi spoglia le mutande con foga il mio cazzo era già duro, lo prende in mano mi ma una sega e poi inizia a succhiarlo, le lecca tutto, fino alle palle, e poi lo infila tutto in bocca, mi succhia per bene la cappella e poi lo fa sparire di nuovo in bocca io eccitato gli prendo la testa e accompagno i suoi movimenti.
Poi gli tolgo il cazzo da bocca e mi chino per leccare la figa, pelosa, bagnata e vogliosa.
Lecco il clitoride per bene due dita nella figa e uno nel buco del culo peloso quanto la figa ma stretto… lei non mi ferma e dopo circa cinque minuti, fa un piccolo verso e un urlo un po trattenuto e viene.
Ma la sua voglia non si ferma, ancora con il fiatone mi prende il cazzo inizia a farmi una sega e poi a succhiare il mio cazzo per farmi godere.
a quel punto la sollevo la matto a pecorina, ormai la figa e il culo sono tutti e due bagnatissimi. Lei con voce eccitata mi dice mettimelo dentro, io prendo il mio cazzo lo infilo subito nella figa bagnata e sento già un brivido e calda, la afferro per i fianchi ed inizio a darci dentro lei inizia a godere e non sembra neppure lei.
Con una mano gli afferro il capelli, e con l’altra gli masturbo il buco del culo, li iniziamo a godere tutti e tue e più ansima e urla più ci do dentro e faccio fatica a trattenermi.
continuo cosi per un po’ fino a che non mi dice prova a metterlo nel culetto…fai piano è vergine, io mi abbasso gli metto la saliva sul buco del culo e lei è eccitata, mi die che non lo ha mai fatto ed è vergine ma appena gli ho infilato il dito gli è piaciuto… allora tra la mia saliva e i peli punto il mio cazzo verso il suo culo ed entro piano piano.
No dice nulla io faccio piano ormai il cazzo è quasi dentro tutto, inizio a prendere il ritmo lei gode più che mai mi dice di non smettere, e dal divano la faccio scivolare sul tappeto li ci do dentro..il suo culo aspettava da anni un cazzo nel culo.
Dopo circa dieci minuti sento che sto per venire e urlando mi dice:” vienimi in bocca!”
tolgo il pisello del suo culo bagnato e aperto, e si fionda sul mio pisello anche lui bagnato di saliva e dalla sua figa, lo prende in bocca tutto poi si ferma sulla cappella la succhia per bene e in due minuti gli vengo in bocca…gioca un po’ con la mia sborra e poi la manda giù tutta.
ci guardiamo negli occhi ci diamo un bacio e stiamo abbracciati e nudi distesi sul divano. Poco dopo si alza e va in bagno per ripulirsi da un po di sborra che non è riuscita a mandare giù, io la seguo e scopiamo ancora con foga nel bagno… questa volta senza concludere perché tornato il figlio più piccolo… ma con la premessa di scopare ancora come a****li.

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La mia ex nuova ragazza

Certo che per uno sposato come me intraprendere una nuova avventura sentimentale, in questo particolare periodo della vita non era proprio raccomandabile. Tuttavia da quella famosa scopata selvaggia nell’androne , non ne uscii totalmente indifferente.
Nei giorni a seguire infatti con sly i contatti, prima telefonici, poi di persona si fecero più fitti. Certo all’inizio la sensazione era strana, quasi surreale. Poi entrambi “prendemmo” le misure e tutto inizio a filare. Ci vedevamo quasi ogni sera, dieci minuti al casello dell’autostrada o in qualche bar. Come adolescenti i contatti si limitavano a qualche bacio e a qualche carezza ma nulla più.
Fu solo dopo un paio di settimane che nel corso di uno di quelli incontri io me ne uscii con la frase:”ma che ci vediamo a fare come due bambini sempre di nascosto e di corsa? E poi cosa dobbiamo poi nascondere… qualche bacetto?” Sly per nulla intimorita subito rispose:”sei tu caro che non ti decidi! Io ho la figa in fiamme e non aspetto altro di risentire il tuo cazzone dentro di me”. Detto fatto di li a pochi minuti stavamo nel veronese ad occupare una camera d’alberto.
Entrati nella stanza, ci siamo entrambi guardati in giro con sospetto, quasi a prendere le misure di quel posto così nuovo ed al tempo stesso cosi nostro. Sono bastati pochi attimi e poi i ns. sguardi si sono incontrati. Sly mi guardava con occhi lucidi e si mordeva il labbro superiore. A quel punto scalza, si avvicina a me e mi sussurra nell’orecchio :” adesso ti spoglio, te lo prendo in bocca e te lo insalivo bene! E appena insalivato voglio che me lo sbatti nel culo con tutta la forza che hai. Voglio che mi sfondi come un toro da monta, fammi male , fammi sentire dominata e posseduta. Rompimi l’ano con tutta la tua forza senza ritegno come fossi la tua puttana personale” A quel punto inizia a spogliarmi, riponendo in ordine tutti i miei vestiti. Le mie mani non facevano che spogliarla e palpeggiarla ovunque. Mi insinuai dentro le sue mutandine e trovai una figa liscia e calda, fradicia di umori e desiderosa di essere penetrata. Con le mani ancora bagnate dai suoi umori, iniziali lentamente a toccarle l’ano per allargarlo ma lei si ritrasse dicendo: “ ti ho detto di sbattermelo dentro il culo con forza quindi niente preparativi. Piuttosto stenditi che voglio succhiare il mio cazzo preferito che da anni non sente più la mia bocca” mi stendo sul letto e lei inizia a farmi il pompino migliore di sempre. Appena il mio cazzo, duro come il marmo, è ben ricoperto di saliva. Sly si posiziona alla pecorina vicino a me mi ordina di spaccarle il culo. A quel punto mi alzo, e mi godo lo spettacolo di quel culo ben tornito, con la sua bella rosellina al centro. Punto il cazzo e…. in un sol colpo le sono dentro fino alle palle. Sly emette un grido di dolore, tanto che io faccio per ritrarmi ma lei mi blocca subito :” se togli quel cazzo dal culo giuro che ti ammazzo“. La smorfia di dolore era ben visibile sul suo volto ma decisi di fregarmene.Iniziai subito a stantufarla come un forsennato e più la sbattevo più lei urlava. Ad un certo punto si gira , mi guarda con fare seducente e mi dice:” non venire ora, che devi ancora accontentare la mia passera e la mia bocca. “ Detto questo si gira di nuovo e lo prende nella sua bocca avida e vogliosa. Dopo averlo ben succhiato mi invita a sdraiarmi con lei a letto . Lo faccio ed iniziamo a baciarci con forza.
Dopo 10 minuti di limonate lei, prendendomi il cazzo in mano, lo guida in mezzo alle sue gambe. In un colpo solo la penetro ed inizio a muoversi dentro di lei. In breve raggiunge il primo orgasmo. Dopo esser venuta , con le gambe e la voce tremanti si sposta, apre le gambe e con le mani allarga le labbra della figa ben rasata invitandomi a leccarla :”guarda che son venuta da sotto ma voglio venire anche nella tua bocca”.io a quel punto non capisco più nulla ed inizio a leccarle prima i seni, poi la pancia ed infine mi getto a capofitto sulla sua passera che ha un profumo ed un sapore inebriante. La lecco, la mordicchi e la succhio con avidità, tant’è che di li a poco Sly ha il suo secondo , sconquassante, orgasmo. Ricomposta un attimo dopo esser venuta, mi fa metter comodamente seduto al bordo del letto e si gira. Inizi così ad impalarsi da dietro, facendosi penetrare nuovamente nel culo. Fa tuto lei , io devo limitarmi a stare seduto, tenere l’erezione e godermela. Dopo 10 minuti di quel trattamento l’avviso che sto per venire e lei mi dice “vienimi dentro, da anni non aspetto alto”. Non me lo faccio ripetere. La giro, la faccio mettere alla pecora e la penetro iniziando subito a stantufarla per bene. Non passano che pochi minuti e già sento il mio orgasmo in arrivo prepotente, ingestibile ed incontrollabile. Non faccio a tempo a dirlo che già sto riversando nella sua figa fiotti di sperma caldo. Sly vogliosa e seducente, appena estraggo l’uccello da lei, si penetra la passera con due dita, estrae lo sperma appena “depositato” con due dita, e se lo mette in bocca dicendo :” questo è il spore che per tanti anni non ho più ritrovato. Detto ciò si inginocchia ed inizia a pulirmi per bene l’uccello.
Finito di scopare, ci accoccoliamo 10 minuti sul letto e chiacchieriamo un po. Un ora dopo eravamo in macchina a limonare come due adolescenti ripromettendoci che ci saremo rivisti l’indomani per bissare la giornata. Da allora non c’è giorno che non ci vediamo ed il sesso continua a migliorare… ma questa è un’altra storia.

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Secondo incontro…. con la mamma della mia Ex

Dopo la prima volta con la mamma della mia ex, pensavo subito di ripetere la bellissima ed eccitante prestazione, ma lei si chiuse un po in se stessa per i sensi di colpa nei confronti di suo marito e soprattutto della figlia, io al contrario ero più eccitato e più coinvolto di lei anche perché detto sinceramente con la figlia certe maialate non le avevamo mai fatte…
Una domenica mattina riuscii ad avere un momento solo con lei per parlare di “noi” era un po’ imbarazzata e non voleva essere toccata ma io non sentivo nulla di quello che diceva e mentre lei parlava gli toccavo il culo e il seno ovviamente senza reggiseno. Subito il mio cazzo si gonfiò e lei mi sgrido subito…
-“Ma è possibile che è già duro?”
-“Si!! Dai dammi un bacio!!”
-“No adesso no!! c’è gente in casa!”
E cosi concluse la nostra “chiacchierata”. Verso la una ci sediamo a tavola per pranzo e gli sguardi sono solo per lei, cercando di farla ridere e trovare un discorso per parlare solo io e lei.
Dopo qualche minuto si alza e va in bagno e io dopo qualche secondo gli sono alle spalle, fa un piccolo saltello di spavento ma non mi dice nulla, gli sposto i capelli e gli bacio il collo. Le mani sui fianchi, non mi dice nulla continuo alzando la gonna e palpargli il culo sodo, sento che è eccitata pure lei con il mio cazzo che gonfia i pantaloni e spingono sulle sue chiappe, che sfoggiamo delle mutande nere di pizzo favolose.
A quel punto li si gira e mi mette la lingua in bocca, io super eccitato gli abbasso le mutande e scopro la sua figa pelosa e bagnata come non mai. Inizio a masturbarla con due dita nella figa e uno nel culo, in un secondo è persa in un piacere e fa dei leggeri versi di piacere, ho le mani bagnate, è talmente eccitata che il culo è dilatato e riesco ad infilarci due dita. Mi slaccia i pantaloni e mi tira fuori il cazzo duro, inizia a farmi una sega, mi leva le dita dalla figa e passa la cappella sul clitoride intanto continuo a masturbargli il culo, non capisco più nulla, cerco di infilare il cazzo dento la sua figa bagnata, mi ferma un rumore era la porta del corridoio che si apriva il marito stava venendo a vedere cosa stava succedendo, in un secondo esco dal bagno e faccio finta di aspettare, arriva lui e mi dice dove si trova la moglie e gli invento una balla che non si sente tanto bene ed è chiusa in bagno. Lui curioso bussa e lei con voce incazzata (gli ha dato fastidio interrompere) Mi fa male la pancia non sto bene! lui rassicurato mi fa vedere il secondo bagno, faccio finta di utilizzarlo ma resto li ad aspettare lei.
Dopo circa due minuti decido di ritornare da lei… busso, mi fa entrare e mi dice che si è masturbata perché era eccitata e voleva godere.
Poi non disse più una parola, ritornammo a tavola come se nulla fosse. Nel pomeriggio mi misi a vedere un film con la mia ex in camera, come ho detto prima non era una tanto di sesso però in quel momento mi voleva, io eccitato non tanto per lei ma per l’approccio avuto due ore prima con sua mamma, e allora iniziai a trombarla. Non fu una trombata come con la madre pochi pompini, il culo non si può toccare, non facciamo casino perché ci sentono ecc ecc, mi addormentai tutto il pomeriggio, alla sera prima di andare via trovai un suo biglietto con scritto che tra due settimane andiamo a male cerca di esserci.
Dopo qualche giorno la mia ex mi disse andiamo al mare con mia mamma? è li sola per una settimana! ti va? Io non mi feci ripetere due volte l’invito e accettai subito.
Arrivò il giorno della partenza io ero eccitato e voglioso, arrivai li dopo un viaggio di tre ore sotto il sole ero stanco ma appena arrivai in casa lei era in costume con attorno alla vita un pareo azzurro che faceva vedere il costume rosa, subito tutto il mio sangue si diede appuntamento nel mio cazzo che divento duro in un secondo. Mi abbracciò forte e mi disse che nei prossimi giorni ci potevamo divertire.
Il pomeriggio la mia ex andò in spiaggia mentre io facevo finta di dormire, appena sentii la macchina andare via dal viale mi alzai dal letto per cercarla, era sdraiata sul divano senza reggiseno. Ti stavo aspettando mi disse siediti vicino a me. No mi faci ripetere due volte.
Senza dire nulla inizia a toccare quelle fantastiche tette i capezzoli erano duri e la voglia tanta, si tolse subito il costume e rividi la sua figa pelosa, mi tuffai dentro con la lingua le dita, leccavo tutto… non capivo più nulla di s**tto mi alzo e la prendo per le caviglie e si apre tutto inizio a leccargli il culo e la figa, salgo e mi sul clitoride e poi inizio ad infilare la lingua nel culo e due dita nella figa inizia a godere il mio cazzo è duro.
Mi ferma perché vuole che gli lecco il culo a pecorina, ma prima ha una sorpresa, torna con due vibratori e mi dice che vuole avere bocca e culo e figa impegnati, sono senza parole ed eccitato non mi rendo neppure conto di dove sono.
Si mette a pecorina e inizia a succhiare il vibratore, e mi ordina di continuare a leccargli il culo che gli piace, gli faccio succhiare il secondo fallo abbastanza lungo e lo infilo tutto nella figa alza subito la testa e mi dice non fermarti scopami cosi. Mi alzo e prendo il mio cazzo gli passo un po di saliva e lo infilo nel culo, la vedo fuori controllo ripete di non smettere mentre gli apro il culo, lei con una mano tiene il vibratore in bocca e non smette di succhiarlo e con l’altra muove quello nella figa.
Sento che sto per venire, ma continuo e cerco di res****re. Allora cerco di cambiare posizione, tolgo il cazzo dal suo culo, aperto e bagnato la sollevo e gli dico di farmi un pompino. Si alza bagna il vibratore e lo infila nel culo e inizia a succhiarlo tutto fino alle palle lo lecca come se fosse un gelato, e mi dice che gli devo sborrare in bocca non si ferma più vedo il mio cazzo sparire nel sua bocca è assatanata, gli afferro la testa e seguo il ritmo.
Gli dico che ora voglio mettere il cazzo nella figa, si alza estrae il grosso cazzo di gomma e mi viene sopra sempre tenendo un fallo nel culo.
Iniziamo a prendere il ritmo giusto e da quanto è bagnata sento pure le palle umide! prendo in mano le tette ed inizio a leccare e mordere delicatamente i capezzoli. poi con una mano tolgo il fallo nel suo culo e gli infilo le dita, siamo sudati eccitati ma non ci fermiamo… mi fermo e mi sollevo la prendo in braccio e la porto in camera da letto, si sdraia su letto a pancia in giù e io sopra di lei con il cazzo appoggiato alle chiappe, gli lecco e bacio il collo, e gli passo la lingua sulla schiena fino ad arrivare alle chiappe appoggio le mani e apro il sedere, subito il cazzo mi diventa duro gli lecco per bene il culo e dopo un attimo mi dice di metterlo dentro, mi sollevo e scivola dentro senza spingere, lo sento stretto e bagnato sento che gli piace, la afferro per i capelli non con molta forza e ci do dentro, si sente solo lei che gode a voce alta e il letto che cigola, sento che sto per venire ma voleva la mia sborra in bocca, rallento un po e tiro fuori il cazzo il culo si chiude subito e io lo rinfilo, e lo tolgo ancora mi diverto e soprattutto godo nel vedere il su culo che si apre e chiude, mi urla che la faccio impazzire e che sente il culo aperto. La sollevo e la metto a novanta mi dice che gli brucia il buco del culo, di andare aventi nella figa, sempre più bagnata una due tre botte e sento che gode la mano sinistra sul clitoride, e la destra gli infilo un dito nel culo, non mi dice nulla so che gli piace quel misto di male e goduria.
Io sto per venire ma voglio far venire prima lei e io ci do dentro e in un minuto sento che ansima più forte e crolla sul letto, mi alzo da letto e lei sdraiata gli metto il cazzo il bocca, non lo succhia come prima è stanca, ma riesce sempre bene a succhiare il cazzo dopo qualche secondo vengo pure io una sborrata esagerata gli riempie la bocca, gioca con la sborra e la mia cappella e poi la manda giù tutta, stanco e stremato mi butto sul letto pure io. Stanchi ma soddisfatti andiamo a fare la doccia, io eccitato pensando alla prossima trombata con lei

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Meine Ex die kleine Teenehure Teil II

Erschöpft sank ich nach dem Abspritzen in ihren Hals auf meinen im Schlafzimmer stehenden Ohrensessel. – Ich will nicht das Du schluckst. Las alles in Deinem Mund und das kein Topfen davon verschwindet.– Sage ich zu Annalena, die noch auf dem Rücken liegend nackt und benutzt auf meinem Bett lag mit meinem Sperma im Mund. Sie lag da mit einem Finger auf ihren Kitzler, so wie ich es ihr gesagt hatte und machte es sich selbst. Die Beine weit geöffnet so das ich sehen konnte wie ihre nasse Teenepussy vom harten fick voher tropfte.

Die nächsten 2 Stunden verbrachte ich damit Annalena den Mund öffnen zu lassen und nach zu sehen ob mein Sperma wirklich noch existiert. Danach durfte Sie es auf Ihre Titten tropfen lassen und es sich einreiben. Ich hasse es, wenn mein Sperma vergeudet wird. – Darf ich jetzt nach
Hause gehen? Ich muss schlafen und morgen in die Schule. — Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon dreiundzwanzig Uhr war. – Ja, verschwinde aber bevor Du morgen in die Schule gehst, kommst Du ne halbe stunde vorher zu mir hoch, VERSTADEN?– Ja! Hab verstanden – Antwortete Sie mit gesenkten Haupt.

Am nächsten Morgen klingelte um 6:45 Uhr die Tür, Annalena davor, und ich öffnete noch im Halbschlaf die Tür. – Komm rein – Sagte ich zu ihr und packte sie am Arm und zerrte sie zu mir ins Schlafzimmer und in mein Bett. – Zieh Dich aus. Bist du frisch rasiert, so wie ich es Dir gesagt habe? – Ja, bin ich. – Ganz rasiert? – Ja, ganz rasiert – Sehr gut, komm zu mir unter die Decke und fang an zu blasen. – Annalena kroch unter meine warme Decke unter der ich wieder lag und klammerte mit ihren filigranen Finger meine Morgenlatte und find langsam und sanft an zu blasen.
Ich liebe es Morgens einen geblasen zu bekommen und erst recht morgens zu ficken. Weil Sie ihren Hintern zum mir gedreht hatte während sie meine Latte im Mund hatte, konnte ich sehen das ihre Pussy feucht wurde und anfing zu tropfen. –Ahh, ich sehe es gefällt Dir also – Sagte ich zu Ihr und sie brummte ein Ja mit meinem Schwanz im Mund. Jetzt spürte ich mein Sperma kommen und ich riss Annalena an den Haaren von meinem Schwanz weg. Packte sie und setzte sie zum reiten auf meinem Prügel. Dieser glitt wie auf Wolken in ihre nasse aber sehr enge und heiß pulsierende Spalte als sie sich langsam drauf setzte. Und als die schon fast ganz auf mir sass spürte ich ihren harten Muttermund an meinem Kolben vorbei rutschen.

– Los fang an zu reiten, ich will dich jetzt besamen bevor du zur Schule gehst. – Ja bitte besam mich, ich will dein Sperma in mir. – Bettelte sie. Ich war verdutzt. Was ist passiert, sonnst war sie schüchtern und leise, jetzt bettelt sie befruchtet zu werden? Egal, mein Saft stand mir schon fast bis zur Eichel und ich griff an ihre harte 70B Titten und nach ein paar reitstößen spritzte ich Ihr mein guten Morgen Sperma in Ihre unverhütete Votze. – Ahhh, das tut gut, jaa alles rein damit und schön aufpassen das nichts verloren geht.– Sagte ich zu ihr als ich mit einigen festen Stössen den letzten Tropfen Saft in sie pummte.

– So, jetzt steig runter von mir, zieh Dich an und fahre Dich zur Schule. – Sagte ich zu Ihr. Annalena stieg ab, setzte sich auf den Rand meines Bettes und ging dann auf das Badezimmer zu. – Was machst Du da? – ich muss auf die Toilette, ich bin ja voll mit Sperma. – Ja und das soll auch so bleiben. Ich mag das nicht wenn mein Sperma ins Klo gespült wird. Das Bleibt drin bis ich dich nachher wieder abhole. – Aber – nicht Aber, los zieh Dich an und wir fahren. Wir zogen uns an und ich fuhr sie zur Schule. – Wenn Ich Dich nachher wieder abhole und Du hast auch nur einen Tropfen verloren dann kannst du was erleben.– Sie schaute mich an, nickte und stieg frisch besamt aus meinem Wagen.

Teil III in Kürze

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Bumsen mit der Ex Schwiegermutter

Geile Geschichte, leider nur geklaut:

Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.

Vor mir sah ich das Sc***d „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.

Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.

Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.

„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.

„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.

„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.

„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.

„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Gisela ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.

Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit ­meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.

Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.

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Die Ex…

Es ist mal wieder Samstag-Abend, ich bin dabei mich auf das Wochenende und auf alles was da kommen mag vorzubereiten…Aus den Boxen läuft laut Musik und ich trinke wie immer ein kaltes Becks- während ich aus dem Schrank das passende Outfit heraussuche (auch als Mann eine durchaus schwere Sache) !!!
Ihr müsst dazu wissen ich bin frisch getrennt und lege es heute abend darauf an flach gelegt zu werden 🙂
Das schwarze Hemd soll es heute sein und die neue Jeans die meinen Arsch echt sexy macht…Mein Hemd ist zur Hälfte zu geknöpft und die Jeans noch offen, als es an der Tür klingelt.
Na nu?
So früh wollten die Jungs doch gar nicht da sein denke ich noch- während ich durch den Hausflur rufe: “Die Tür ist offen du Idiot, komm hoch!”
und gehe zurück ins Bad…
Nach 5min und immer noch niemand in der Wohnung gehe ich nachschauen…
UND erblicke meine Ex-Freundin!

Nur bekleidet mit einem Mantel, schwarzen Strapsen und ihren geilen schwarzen High-Heels steht sie im Hausflur!!!
Unsere Blicke treffen sich und der ganze Streit der letzten Tage ist wie verflogen, als sie Ihren Mantel öffnet und Ihre geilen Titten hervorblitzen!

“schau wie feucht ich bin”, sagt sie

Ich lasse mich nicht lange bitte und drücke sie gegen die Wand, umklammere mit meiner starken linken Hand ihren Hals und drücke leicht zu, als ich mit der anderen Hand in Ihren feuchten Schritt greife… Diese geile Sau, weiß auf was ich stehe!!!

Fick mich Du verdammter Arsch, röchelt sie leise…

to be continued…

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Meine Ex die kleine Teenehure

Zitternd stand sie vor mir und schaute mich mit ihren großen braunen Kulleraugen an, während ich ihre perfekten und festen 70B Titten in meine Hände verschwinden lies.
Die keine Teeneschlampe wusste was auf sie zu kam und ich wusste das sie es braucht.

Das Sie vor mir mit ihren süssen sechzehn Jahren stand war reiner Zufall. Vor einiger Zeit surfte ich mal wieder bei Xhamster unter der Rubrik „German“, und während ich mir die kleinen Teenes von Neben an anschaute und meinen harten und tropfenden Schwanz wichste klickte ich auf ein Bild mit der Überschrift „Meine Ex die kleine Teenehure“. Das erste Bild versprach ein zierliches aber mit geilen Titten ausgestattetes und bankrasiertes sechzehn Jähriges Mädchen.

Also ich klickte drauf und mir fiel gleich mein Schwanz aus der Hand. „ Das ist doch Annalena von unten!!!! Das kleine unscheinbare Teenegirl von meinem Bundeswehr Nachbarn. Ihr Exfreund hatte 169 Bilder hier rein gestellt. Bilder und Videos die die kleine, zierliche aber geile Annalena zeigen wie dreckig und versaut sie Schwänze bläst, sich von 3 Kerlen, 3 Loch ficken und besamen lässt in Bondage und SM Stellungen und ein Zettel in der Hand hält „Ich brauche viel Sperma, tue alles dafür“.

Natürlich wichste ich mir einen auf diese Bilder und Videos und konnte mir meine Gedanken und Fantasien nicht verkneifen. Jeden verdammten Tag 2 Monate Lang habe ich mir auf Ihre Bilder einen oder mehrfach einen runter geholt und mir dabei vorgestellt wie ich es ihr besorgen würde.

Eines Tages sitze ich wieder vor dem PC und wichste mir einen auf ihre Videos, da klingelt es an der Tür. Erschreckt ziehe ich meine Hose hoch mach mich fein und öffne die Tür. „Annalena, was gibt es?“ Schau ich sie verdutzt und ein wenig mit Angst an. „Ich habe mein Handy wahrscheinlich im Treppenaus verloren oder liegen gelassen, haben Sie zufällig eins gesehen oder gefunden?“ Fragte sie weinend.

„Mein Vater bringt mich um wenn er erfährt das ich das neue Handy verloren habe. Sie wissen ja das er extrem streng ist!“ Ich grinste und sagte. „Komm kurz rein, lass und mal sehen was ich tun kann.“ ich führte sie ins Wohnzimmer wo mein Laptop der an mein 60 Zoll Fernseher angeschlossen war und liess sich sich erst einmal hinsetzen. „Ist Dein Vater wirklich so streng?“ fragte ich. „Ja und wie, jeder kleine Fehler wird bestraft und das immer härter. Ich habe riesige Angst vor Ihm.“

Das war meine Gelegenheit. „Wenn Du so eine große Angst hast vor Ihm, wieso lässt Du kleine Teenehure solche Bilder und Videos von Dir im Netz veröffentlichen?“ Mit einem Klick schaltete ich dem Laptop mit Ihrem Video ein und liess ihn auf meinem riesigen Fernseher streamen so das sie sehen konnte das sie als Wichsvorlage omline war. Sie erstarrte vor Angst und schrie „So ein Arsch, so ein Wichser….“ Ich sagte „Ich Zeig die Mal Deinem Vater mal sehen was der dazu sagt“ Sie brach vor Angst sofort zusammen und flehte „Bitte nicht, bitte bitte bitte nicht meinem Vater Zeigen“

Dominant wie ich bin sagte ich zu Ihr „Los, öffne Deine Bluse!“ im herrschenden Ton. „Was?“ Fragte Sie. „Bist Du schwer von Begriff? Mach Deine Bluse auf und zieh Deinen BH runter. Ich will Deine Titten real sehen?“ Annalena schaute auf den Bildschirm und öffnete dabei ihre Bluse und zeigte mir Ihre Titten. Ich stellte mich vor Ihr auf und und lies ihre perfekten und festen 70B Titten in meine Hände verschwinden

„Mein Gott hast Du geile Titten, dafür das Du erst sechzehn bist! Wie viel Schwänze hast Du denn schon beglückt?“ Sie sagte „Ich weiss nicht!“ Während ich Ihre Bluse und den BH von Ihr streifte herrsche ich sie wieder an „So viele Schwänze, das Du nicht mehr zählen konntest?“ Nein, nein es waren sechs insgesamt.“. „Jetzt zieh Dich ganz aus und stell Dich breitbeinig vor mich hin.“ Sagte ich. Sie zog sich langsam ganz aus und als hätte Sie meine Gedanken lesen können schlüpfte sie danach wieder ihre Absatzschuhe um geiler aus zu sehen. Ab diesen Zeitpunkt wusste ich das sie mir gehörte. Jetzt Stand sie wieder vor mir mimt leicht geöffneten Beinen und Mund und schaute mich von unten an. „Du weisst was Du zu tun hast?“ „Ja! Weiss ich“ sagte Sie leise, ging mir an die Hose und öffnete sie. Dann schob Sie meinen Slip zur Seite und holte meinen harten Schwanz heraus. Sie fing an mit ihren zarten filigranen Fingern meinen knüppelharten Riemen zu wichsen bis er tropfte.

Mit einem kräftigen Griff an Ihre Hüfte hob ich sie auf den Wohnzimmertisch, platzierte Ihren Arsch dicht an die Kannte und riss ihre Beine auseinander. Dann setzte ich meine Eichel an ihre frisch rasierte Pussy. Ich presste meinen nasstriefenden Schwanz in ihre trockenes Loch. mir war egal ob sie geil war oder nicht. Hauptsache ich hatte Spass an ihr. „Genau so habe ich es mir vorgestellt dich zu ficken, kleines geiles Stück.“ Sagte ich zu ihr während ich auf ihre wippende Brüste starrte. Zentimeter für Zentimeter drückte ich mich in Ihr Loch bis ich in ihr anstiess. Sie schaute mich nur an dabei. Mit den Bewegungen danach stiess ich gleichmässiger in sie und langsam fing auch sie an zu stöhnen.

Während ich sie fickte und dabei meine Hand an ihrer Kehle hielt um sie immer mal wieder fest zu würgen fragte ich sie „Nimmst Du die Pille Du Dreckstück?“ „Nein!“ krächzte Sie. Der Gedanke sie zu befruchten machte mich nur noch geiler und ich konnte schon mein Sperma spüren, das auf dem Weg in ihre kleine enge Teenefotze war. Mit einem lauten Schrei pumpte ich Ihr die volle Ladung rein und spürte wie heiß es in ihr wurde. Langsam zog ich mich aus ihrem lock zurück, packte ihren Kopf und drückte ihn an meinen Schwanz. „Los leck ihn schön sauber, Du weisst ja wie man es macht.“ Die drehte sich zu mir und leckte alles ab und sauber.

„Danach ziehst Du Dich an und verschwindest und kommst in 2 Stunden wieder her.“ Annalena zog sich an und verschwand wortlos durch die Eingangstür……..

Wie es weiterging schreibe ich euch in den kommenden Stunden….[[/user]/b]

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Besuch bei meiner Ex

Langsam fuhr ich mit dem Rad die Straße rauf und runter, ich war auf dem Weg Antje, eine Ex- von mir, zu besuchen.Leider hatte ich die Hausnummer vergessen. Ich war vor einiger Zeit schon einmal bei ihr gewesen und versuchte nun, das Haus irgendwie wiederzufinden. Sie hatte schon immer einen Hang dazu, allen möglichen Krimskrams um sich herum zu verteilen und ich ertinnerte mich, daß auch ihr Vorgarten ziemlich dekoriert mit Irgendwas war,und, siehe da, das, nur das konnte und mußte ihr Haus sein. Ich stieg ab, schloß mein Fahrrad am Zaun ab und klingelte.Antje öffnete. Sie sah immer noch sehr gut aus, lange, blonde Locken, ein gut trainierter schlanker Körper, gebräunte Haut. In der Sonne hatte sie sich schon immer gerne aufgehalten.

„ Hallo, na, hast du gut hergefunden?“

„ Klar, auch wenn’s schon länger her ist, Dein Haus kann man ja nicht verfehlen.“

Wir nahmen uns zur Begrüßung in den Arm. „Komm rein, willst Du ‘nen Kaffee oder so?“

„ Eigentlich lieber Tee.“

„ Klar gerne. Setz dich doch.“

Ich setzte mich an den Küchentisch und sie begann Tee zuzubereiten. Das letzte Mal als ich bei Ihr war versuchte sie grade Ihren Sommerurlaub zu buchen. Sie wollte mit dem jüngeren Ihrer beiden Söhne, er war 14 Jahre alt, nach Südfrankreich. Sie hatte sich eine scheinbar passenden Gegend ausgesucht, aber grade als sie Ihr Ferienhaus buchen wollte, fiel lhr auf, daß es sich bei dem von ihr ausgewählten Strand um einen riesigen Swingerclub oder -Strand handelte, Cap’d ad oder so, ich hatte da noch nie von gehört, wußte nicht mal, daß es sowas gibt! Ein ganzer Strand wo alle nackt sind, na klar, aber daß da Leute vor allen anderen Sex haben???

„ Und wie war’s in Frankreich? Hast Du wenigstens mal einen Ausflug zu deinem Swingerstrand gemacht?“

„ Oh, hör bloß auf, das wär’ ja was gewesen! Ich bin heilfroh, daß ich es noch rechtzeitig gemerkt habe. Nicht auszudenken wenn ich da hingefahren wäre, und dann noch mit Sven“

„ Ja klar, mit dem Kleinen das geht garnicht, aber sonst, die Vorstellung hat schon was geiles, oder?“

„ Findest du? Ich weiß nicht, wenn da alle so am Strand rummachen und jeder kann zusehn? Ob das was für mich ist, weiß ich echt nicht.“

„ Ich weiß das auch nicht, aber die Vorstellung meine ich. Wenn ich denke, ich liege da am Strand, mit dir meinetwegen, neben uns liegt ein Pärchen und die beiden knabbern aneinander rum, das macht mich schon an.“

„ Ja? Findest du das geil?“

„ Ja, wenn ich daran denke, schon. Ich meine, sieh doch her.“ Ich zeigte auf meine Hose in der deutlich sichtbar ziemlich schnell eine Beule angewachsen war. Es war zwar schon über zwanzig Jahre her daß wir zusammen waren, aber ich hatte keine Scheu sie auf meine Erregung hinzuweisen, schließlich sollte ihr mein Körper noch in guter Erinnerung sein.

„ Oh, wow, ja, das ist nicht zu übersehen, tatsächlich.“ Sie lachte. ” Du bist ja immer noch schnell dabei.”

„ Macht dich der Gedanke garnicht an? Du liegst nackt am Strand, die Sonne scheint, es ist herrlich warm du blickst zur Seite und schaust einen Paar beim Sex zu? Er leckt ihre Nippel, sie hat seinen steifen Schwanz in der Hand?“

„ Doch,“ sie zierte sich etwas, „ schon, also ein bißchen erregend ist das schon so…“

Zwischenzeitlich hatte sie den Tee aufgegossen. Sie setzte sich zu mir an den Tisch und blickte auf meine Hose.

„ Aber bei dir ist es ja nun wirklich deutlich .“

„ Aha. Was heißt das denn jetzt? Daß dich das auch anmacht aber ich das ja nicht sehen kann?“

Sie lacht auf und errötete.

„ Ja, so ungefähr“

Ich sah ihr in die Augen.

” Schade eigentlich.”

Ich legte meine Hand auf meine Hose und strich über meinen steifen Schwanz. Sie sah mir zu und runzelte ihre Stirn.

“Was wird das denn?”

“Weiß’ ich auch noch nicht. Aber wenn ich von dem Gerede über öffentliches ficken am Strand schon so schnell geil geworden bin wird es nicht besser wenn ich weiß daß du auch feucht bist.“

Sie zog ihre Stirn hoch und blickte mich erstaunt und belustigt an.

„ Und was has du jetzt vor?“

„ Naja, du bist Single, ich bin Single, alt genng sind wir auch. Sex hatten wir früher auch schon. Wir könnten uns zum Beispiel ausziehen, ich möchte dich gerne mal wieder nackt sehen. Ist ja schon ein bischen her.”

Sie sah mich weiter schweigend an, legte aber ihre Hand über ihrem Rock auf ihren Schoß und begann dort leicht zu reiben, runzelte ihre Stirn und blickte zweifelnd.

“Soll ich mal anfangen?“

Ich stand auf und zog mein T-Shirt aus, stand nun mit bloßem Oberkörper vor ihr. Da es ein warmer Sommertag war hatte ich nur eine kurze Hose und Flip-Flops an, diese warf ich ab und begann, meine Hose zu öffnen. Sie sah mir zu.

“Du hast ja immer noch eine ziemlich gute Figur, ich meine, ganz so gestählt wie früher bist du nicht mehr, aber immer noch schön anzusehen.“

„ Danke, das hör’ ich gerne.” Ich zog meine Hose aus und stand nun nackt mit steif hochstehendem Schwanz vor ihr. “Machst Du jetzt mit?“

„ Na gut, ok, mal sehen. Ich hab mich schon lange nicht mehr vor jemanden ausgezogen seit ich mit meinem Ex auseinander bin, aber bei dir ist es ja nicht wirklich was Neues.“

Sie war ähnlich gekleidet wie ich. Zuerst legte sie ihre kurze Hose ab, dann ihr weites Top, stand nun in Slip und Büstenhalter vor mir. Sie griff mit beiden Händen auf ihren Rücken, öffnete den BH und zog ihn aus. Dann bückte sie sich und streifte ihren Slip ab so daß sie nun auch nackt vor mir stand. Als sie sich herabbückte hingen ihre reifen Brüste herunter und baumelten unter ihr.

„ Deine Brüste sind deutlich größer geworden, nicht zu übersehen.“

„ Naja, komm, ich hab’ zwei Kinder und 50 Jahre bin ich auch schon, da ist nichts mehr wie neu! Die hängen ganz schön runter.“

„ Oh, versteh’ das nicht falsch, das steht dir sehr gut, ich finde deine Brüste super, Du hast, wenn ich so sagen darf, richtig geile Hängetitten, das macht mich total an!“

” Naja, daß meine Glocken dich zumindest nicht abschrecken ist ja nicht zu übersehen” sagte sie, mit Blick auf meinen steifen Schwanz. Sie streckte den Arm aus und strich mit einem Finger an der Unterseite hinauf.

Ich trat näher an sie heran, stellte mich vor sie hin, sah ihr in die Augen und erhob meine Hände, bereit zuzugreifen „ Darf ich mal?“

Sie sah mich belustigt an und streckte ihren Rücken zu einem leichten Hohlkreuz durch um mir ihre Euter noch besser zu präsentieren.

„ Ja, bitte, dann bedien’ dich ruhig“

Ich nahm jede Brust zwischen Daumen und Finger wobei ich die Daumen unter Ihren Brustansatz legte und die Finger oben drauf. dann begann ich ihr weiches Fleisch zu masieren. Ich bog eine Brust leicht hoch und senkte meinen Mund herab, leckte über ihren Nippel und saugte leicht daran. Der Nippel begann sich sofort zu versteifen.

„ Deine Nippel sind noch genauso empfindlich wie früher und werden auch immer noch so schön hart, geil!“

Ich spürte wie sie zuerst etwas näher an mich herankam und dann mit ihrer Hand über meine steifen Penis strich, dann meine Hoden griff und diese leicht massierte.

„An meinen Titten lutschen findest Du gut, oder? Und dein Schwanz ist auch immer noch schön groß und prall. Sag mal, wollen wir rüber gehen auf’s Sofa?“

„ Ja, gerne, geh’ Du vor.“

„ Okay, komm!“

Sie drehte in Richtung Wohnzimmer, griff meinen Schwanz, wandte ihren Kopf zu mir um mich anzusehen und zog mich dann hinter sich her ins Wohnzimmer. Am Sofa angekommen schubste sie mich an den Schultern ins Sofa und ging dann zum Fenster.

„ Ich mach mal die Vorhänge zu, muß ja nicht gleich jeder mitbekommen was hier passiert.“

Ich legte mich bequem mit dem Oberkörper auf die Sofalehne zurück. Mein linkes Bein legte ich auf der Rücklehne ab, das rechte stelle ich auf den Boden, mit weit gespreitzten Beinen lag ich da. Mein Schwanz lag prall auf meinem Bauch, jetzt war es an mir, leicht meine Hoden zu massieren und dann meinen Schwanz in die Hand zu nehmen um mich leicht zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte ich abwechselnd mit meinen kleinen aber harten und empfindlichen Nippeln. Antje setzte sich genau mir gegenüber in die andere Sofaecke und drapierte ihre Beine so wie ich. Ich hatte nun vollen Ausblick in ihre weit geöffnete Pussy. Auch sie strich sich über ihre feuchte Scham.

„ Macht dich das an wenn mit deinen Nippeln gespielt wird? Ich wußte garnicht daß dir das gefällt?“

„ Total, da geh ich völlig ab!“

Wir lagen uns gegenüber auf dem Sofa und sahen uns dabei zu, wie wir jeder an uns herumspielten.

„ Und jetzt stell dir vor, wir liegen am Strand und neben uns passiert das gleiche, ist schon geil, oder?“

„ Stimmt, geil wäre das.“

Ich sah ihr zu wie sie mit den Fingern ihre steifen Nippel leicht drehte.

„ Kannst Du eigentlich an deinen eigenen Nippeln lecken? Kommst Du da mit der Zunge ran?“

Sie sah peinlich berührt zu mir rüber.

„ Also ich weiß nicht, keine Ahnung.“

„ Willst Du mir echt sagen daß du das nochn nie probiert hast?“

Sie grinste.

„ Doch schon, vielleicht mal…“

„ Mach mal, bitte“

Sie nahm ihre linke Brust in die Hand und bog sie hoch in Richtung ihres Mundes. Dann schob sie ihren Kopf ganz in Richtung Kinn, öffnete ihren Mund und steckte ihre spitze Zunge heraus. Dann begann sie mit der Zungenspitze ihren Nippel zu umkreisen, schob den Nippel dann noch etwas höher um ihn in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Dann entließ sie ihn wieder und leckte weiter.

„ Geil! Das ist so geil!“

Ich konnte nicht an mich halten, beugte mich zu ihr rüber und leckte gemeinsam mit ihr, unsere Zungen küßten sich und ihren Nippel, dies taten wir eine Zeitlang und sahen uns dabei in die Augen.

„ Soll ich Dich vielleicht mal lecken,“ bot ich ihr an.

„ Oh Ja, gerne!“

Sie schob ihr Becken noch etwas vor daß ich besser an sie herankäme. Ich schob mich etwas zurück, legte meine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel und näherte mich ihrer Muschi. Ihr Haar war kurz gehalten, nicht rasiert und glatt, aber gut zu lecken. Mit den Daumen strich ich seitlich am Damm entlang und dann außen an den Schamlippen vorbei, rauf, runter, ein paar Mal. Dann zog ich sie ein wenig auf und näherte mich mit meinen Mund. Mit der Zungenspitze strich ich durch ihre Spalte, drang etwas in sie ein und fuhr dann hoch zu ihrer Knospe die ich leicht umkreiste. Sie stöhnte wohlig. Dann leckte ich mit breiter Zunge über Ihre Scham. Mit einem Daumen übte ich etwas Druck auf ihren Damm und manchmal auf ihre Rosette aus. Sie bewegte in leichten Kreisen ihre Hüfte und kam meinem Mund entgegen. Zwischendurch strich ich mit den Händen immer wieder über ihren Körper und vergaß auch nicht ihre Brüste. Immer wieder ließ ich meine Zunge breit auf ihrem recht großen Kitzler liegen und übte nur rhytmisch leichten Druck aus. Sie bewegte in kleinen Kreisen ihr Becken und stöhnte wohlig.Ihre Schamlippen massierte ich mit den Bewegungen meines Mundes,ihre inneren Lippen sog ich etwas in meinen Mund ein, schloß ihn darum und strich mit meiner Zunge leicht darüber, sog immer wieder etwas daran. Sie stöhnte auf und fuhr mir mit der Hand durch mein Haar.

Ihr Stöhnen wurde lauter, auch ihre Bewegungen wirkten immer meditativer, ich war mir sicher, daß sie gleich kommen würde. In diesem Moment ging ein Zittern durh Ihren Körper, sie stöhnte lange und laut auf. Ich legte meine Zunge auf ihre zuckende Muschi

„ Willst du auch mal? fragte sie nach ungefähr 10 Minuten.

„ Na klar, gerne!“

Ich löste mich von ihr, ließ zum Abschied meine Zungenspitze noch einige Male flink über ihren Kitzler fahren und legte mich nun wie vorher aufs Sofa ab, ein Bein wieder auf der Rückenlehne, das andere auf dem Boden abgestellt. Sie beugte sich zu mir rüber, stützte sich mit einer Hand auf dem Sofa ab, mit der anderen nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Sie streifte die Vorhaut ganz zurück bis die Eichel freilag, dann öffnete sie ihren Mund, fuhr mit Ihrer Zunge einmal um ihre Lippen um sie zu befeuchten und stülpte dann den Mund über meine Schwanzspitze. Ihre Lippen schlossen sich hinter meiner Eichel und übten Druck auf den Kranz aus, die Zunge spielte mit dem Bändchen und dem kleinen Schlitz an der Spitze.

„ Oh ja, das ist gut!“ sagte ich mit dem Ergebnis, daß sie meinen Schwanz aus Ihrem Mund entließ und mich ansah.

„ Weiß ich!“ bekam ich siegessicher zu hören. Sie konnte sich noch gut an meine Vorlieben erinnern. Gekonnt leckte und saugte sie meinen Schwanz, knetete meine Eier und strich auch bei mir mit den Fingern über Damm und Rosette.

„ Du bist aber auch hübsch kurz gehalten da unten „ bemerkte sie zu meinem geschnittenen Schamhaar, daß genau wie ihres auf ca. 1cm Länge zurückgeschnitten war. Irgendwann kam sie höher und begann an meinen Nippel zu saugen und zu beißen. Ich zuckte zusammen.

„ Zu doll?“

„ Nein, zu geil“ gab ich zur Antwort. Sie leckte weiter, knabberte leicht und strich mit ihren Fingerspitzen über meine harten Nippel. Ich wand mich unter dieser Behandlung vor Lust.

Sie hörte auf und sah mich an.

„ Sollen wir ficken?“

Ich grinste sie an. „ Am Strand?“

” Klar, und alle sehen zu!”, grinste sie zurück.

“OK! Los, ficken wir!”

Sie rutschte noch etwas höher. Das linke Bein, mit dem sie vorher auf dem Boden kniete stelle sie neben meiner Hüfte auf dem Boden ab. Das andere Bein ging auch auf’s Sofa, aber zwischen meine immer noch geöffneten Beine, so daß sie quer zu meinem Bauch über mich kam. Mit ihrer linken Hand stützte sie sich auf meiner Schulter ab, die andere ergriff meinen harten Schwanz. Sie führte ihn in Richtung ihrer Muschi und strich zwei, dreimal mit meiner Eichel durch ihre nasse Spalte. Dann schob sie sich über meinen Schwanz, führte die Spitze ein und begann, sich mit leichten Bewegungen auf und ab zu heben. Plötzlich setzte sie sich ganz darauf, ließ meinen Penis in voller Länge ganz in sich eindringen. Ihre Scham presste sich auf meine Schwanzwurzel. Bei all diesen Bewegungen pendelten ihre Titten die ganze Zeit vor meinem Gesicht hin und her. Ich streckte beide Hände aus, griff zu und quetschte sie als wolle ich sie melken, hob meinen Mund und leckte beide Titten und Nippel gleichzeitig.

Sie stöhnte auf. “Geil!”

Beide stöhnten wir vor Lust. Unsere Becken kreisten umeinander und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen.

“Mach langsam, ich komm’ gleich”

” Dann warte, ich will mich hinlegen”

Sie entließ meinen Schwanz aus ihrer heißen Möse und erhob sich von mir. Ich setze mich auf und gab das Sofa frei, sie legte sich hin, ihr Hintern lag genau auf der Kante. Sie faßte beide Beine an den Knöcheln, zog diese zu sich und öffnete ihre Möse weit. Ihr Oberkörper lag auf der Sitzfläche des Sofas. Ich kniete direkt vor ihrer für mich weit geöffneten Muschi zwischen ihren weit gespreitzten Beinen.

” Und jetzt fickst Du mich!” befahl sie.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand. Mehrmals strich ich damit durch ihre nasse Möse mit der sie mich grade noch geritten hatte und schlug dann leicht mit dem harten Riemen auf ihre Schamlippen, es gab dabei leise, klatschende Geräusche. Sie stöhnte wohlig.

“Los jetzt, steck’ ihn rein, ich will dein Ding in meiner Fotze!”

Sowas hatte ich von ihr früher nie gehört.

“Na, wirst du jetzt schmutzig? Willst du ihn haben?”

“Jaaaaa”

Ich drückte Ihre Oberschenkel weit auseinander und setzte meine Schwanz an ihrer Öffnung an, nass wie sie war glitt ich gleich ganz hinein. Sie stöhnt auf, ich auch als ich ihre heiße nasse Fotze um meinen Schwanz spürte, ich stieß in sie hinein und merkte daß sie ihre Muskeln zusammenzog, ein Schauer ging durch ihren Körper und auch ich war schon nach einigen Stößen soweit, wie sie stöhnte auch ich laut auf und spritzte in ihr ab.

“Aaaaaaah…”

Dann war Ruhe.

Mit geschlossenen Augen legte ich mich auf sie, eine Zeitlang lagen wir einfach so da. Als ich die Augen aufschlug sah ich, daß sie sich beide Hände vor das gesicht gelegt hatte. Mein halbsteifer Schwanz steckte noch in Ihrer Muschi, leicht spürte ich noch die Kontraktionen Ihrer Scheidenmuskeln.

Ich nahm eine Ihrer Hände vom Gesicht weg, sie sah mich an und lächelte.

“Das geht noch ganz gut mit uns, oder”

“ Eigentlich geht es sogar noch besser als früher,” sagte ich.

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CS mit meiner Ex – 12.02.2012

Natalie: ich liege auf dem sofa. habe nur den lila tanga an. du kommst von der arbeit, schliesst die tür auf. ich stehe auf und gehe langsam auf dich zu. knie mich hin und zieh dir die hose langsam aus. streiche über deinen schwanz und spüre, wie er hart wird. du ziehst den rest deiner klamotten aus und schubst mich aufs sofa.

Robert: ich lege mich auf dich, streiche dir über dein körper, fasse an deine boobies, massiere sie. mein schwanz drückt an deine fotze, der tanga betont deinen hammer körper und macht dich sexy wie keine zweite. ich lecke deine nippel, küsse dich, streiche über deine mega langen beine

Natalie: ich küsse dich, ziehe meinen tanga aus und greife nach den handschellen, die ich unter einem kissen versteckt habe. ich zwinker dir zu und leg dir die handschellen an. dein schwanz wird richtig hart und ich sauge kurz an ihm, bevor ich dir über den körper streiche und mir dann zwei finger in meine enge fotze stecke. ich zwinge dich, mir zuzuschauen, denn du kannst nichts tun. gierig schaust du mir zu, wie ich an mir rumspiele 😉

Robert: mein schwanz schwillt riesig an, ich werde total geil und will dich unbedingt. ich kann dir nicht mehr wiederstehen, bewege mich, doch ich kann nichts machen. du spielst genüsslich an deiner fotze, zeigst mir alles was du hast. ich drehe fast durch. dann stehst du auf, hällst mir deine fotze ins gesicht. ich hocke vor dir, hände auf dem rücken. habe keine gewalt. du fässt mir an den hinterkopf und drückst deine fotze fest in mein gesicht. ich lecke sie, derweil du immer mehr druck ausübst.

Natalie: miau!
ich drücke meine fotze schön in dein gesicht, denn ich weiss, wie geil du das findest. doch ich gönne dir nicht lange das vergnügen, sondern lass dich los und wende mich deinem schwanz zu. mit beiden händen packe ich zu. massiere ihn, drücke ihn und nehme meinen mund zur hilfe. mit meiner zungenspitze kitzel ich deine eichel, lecke deinen ganzen schwanz ab und gucke dabei immer wieder in dein gesicht, um zu gucken, ob es dir gefällt. ich sauge an deinem schwanz wie an einem lolli und mache ihn dadurch noch härter.

Robert: ich werde richtig wild, muss dich jetzt unbedingt ficken! du stehst auf, ich liege auf dem rücken. du setzt dich auf meinen harten schwanz. langsam drückst du meinen schwanz immer tiefer in deine fotze. die maße meines stückes bringen dich um den verstand. deine nippel werden riesig. du wirst langsam lauter und fängst an zu reiten. ich werde gefickt, die lust packt mich und ich gehe mit. jeder zentimeter lässt dich lauter werden. du fässt mir über den körper, ich bin völlig hin und weg von dir

Natalie: ich sehe, wie du dich gegen die handschellen wehrst- du willst mich unbedingt. während ich dich reite und mit einer hand die handschellen öffne, drücke ich dir meine titten ins gesicht und du leckst meine nippel. als deine hände frei sind, packst du mich und drückst mich mit beiden händen auf deinen schwanz, so dass er richtig tief in mir steckt. ich stöhne, schnappe nach luft und bewege mich so intensiv, wie möglich auf dir. mit einer hand fasst du an meine fotze und fängst an, sie zu stimulieren. das raubt mir total den verstand und ich werde total geil. du haust mir auf meinen geilen arsch und ich geb mein bestes. ich ficke dich, so hart wie es nur geht.

Robert: ich poppe dich so hart wie noch nie. du schreist und kratzt mir meine oberschenkel wund, bis sie bluten. ich nehme dich so richtig durch, deine fotze ist am limit. dein arsch hat vom schlagen schon einen roten abdruck, mein körper stößt dich mit voller wucht immer weiter. kurz vor meinem höhepunkt stehst du auf. deine hand greift in meine haare und du drückst mein gesicht zu deinem. wir küssen uns leidenschaftlich. deine andere hand greift meinen schwanz umd wichst. du merkst wie ich kurz vorm cumshot bin in ziehst meine vorhaut ganz zurück. dabei guckst du mir in die augen, wild und voller erregung. in dem moment komme ich, spritze voll über deinen gesammten körper ab.

Natalie: *-* -komm her und fick mich!!!

(Namen frei erfunden)

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Inzest

Wochenende mit meiner Ex Teil 2

Ich war geil. Ich war so geil und heiß auf meine Exfreundin, wie lange nicht mehr. Nein, wie noch nie!

Den ganzen Montag über dachte ich an nichts anderes, als an diesen supergeilen Blowjob von Nadine. Wie sie ihre Lippen an meinem Penis hatte, dieses Lecken und ihre geilen Saugbewegungen. Zweimal holte ich mir auf der Ar-beit einen runter, mich immer daran erinnern, wie geil mich Nadine gestern Abend oral befriedigt hatte. Wie heftig ich in ihrem Mund kam, nachdem sie mir zauberhaft einen geblasen hatte. Was würde nächstes Wochenende kommen? Würden meine Sexwünsche von ihr toleriert und erfüllt werden? Würde ich ihren zauberhaften Hintern in Besitz nehmen? Würde ich sie in ihren zauberhaften Hintern bumsen, sie anal beglücken? Was dürfte ich mit ihr machen und was nicht?

All diese Fragen stellte ich mir, malte mir aus, was ich mit ihr veranstalten würde, wie ich sie bumsen würde und natürlich wie oft ich ihren Mund mit meinem Sperma füllen würde. Dabei übermannte mich die Geilheit und ich wichste mir kurz danach einen ab. Zweimal kam ich den Tag über und zuhause dann abends noch zweimal. Meine Güte, so heiß war ich lange nicht mehr. Was hat diese Frau bloß angestellt? Allein der Gedanke an ihren heißen Körper, an diese geilen Titten und ihren geilen Arsch ließ meinen Schwanz wieder hart werden.

Es wurde zu viel. Ich musste etwas tun. Ganz dringend etwas tun, um nicht verrückt zu werden. Was hatte sie ge-sagt? Letzter Tag war Sonntag? Dann würde sie heute schon zur Verfügung stehen! Sollte ich sie anrufen?

Am Dienstag hielt ich es bis Mittag durch, ohne mich zu berühren, dann rief ich sie an. Einmal, zweimal klingelte das Mobiltelefon, endlich ging sie ran.

„Hallo Armin, hast du den Sonntag gut überlebt?“ fragte Nadine mit einer leicht belustigten Stimme.

„Hallo Nadine, ja überlebt habe ich es, aber was hast du mir angetan? Gestern konnte ich den ganzen Tag an nichts anderes, als an deinen Körper denken. Du hast mir den Verstand geraubt, so geil wie du mir einen geblasen hast.“ platzte heraus, bevor ich an irgendetwas anderes Denken konnte. Dann keuchte ich erregt ins Telefon. „Wo hast du das bloß her? Du hast mir so zauberhaft einen geblasen, wie noch nie!“

Sie zögerte kurz und antwortete mir dann.

„Meine Güte, du klingst ja so heiß wie lange nicht mehr. Armin, was ist den los, hast du Druck auf der Flöte? Etwa durch meine Vorstellung vorgestern?“

Leicht belustig kam ihre Stimme durchs Telefon und ich konnte spüren, wie sie dabei lachte.

„Soll ich dir heute Abend noch mal einen Lutschen? Sozusagen als Vorbereitung auf das kommende Wochenende?“

Perplex hielt ich das Telefon in meiner Hand. Keine Ahnung, was ich mir bei diesem Anruf gedacht hatte, aber ihr Vorschlag hatte mir die Sprache verschlagen.

„Armin, bist du noch da? Möchtest du heute Abend zu mir kommen und mir dein Gerät in den Mund stecken, bis du dich darin entlädst? Möchtest du noch mal in meinen Rachen spritzen?“ flüsterte eine recht selbstbewusste Frau mir durchs Telefon zu.

‚Was war das? So war sie früher nie gewesen!’ Dachte ich nur.

„GGggrrrr!“ machte ich und keuchte auf. „Sicher möchte ich das, meine Liebe. Nichts lieber als das, ich konnte ges-tern an nichts anderes Denken, als wieder deine Lippen zu spüren!“

„Wie oft hast du dir einen runtergeholt?“ fragte sie weiter. „Hast du dabei an mich gedacht?“ Ich holte tief Luft, war-tete einen Augenblick und beichtete ihr. „Viermal, Nadine. Viermal habe ich mich selbst befriedigen müssen und dabei mir deinen Körper vorgestellt. Verdammt du warst so geil gewesen, so hatte ich dich wirklich nicht in Erinne-rung.“

Stille. Komplette Stille. Erst nach ein paar Sekunden kam ihre Antwort.

„Armin, ich habe dazu gelernt. Jetzt kann ich mit meiner Geilheit umgehen und dabei andere Männer befriedigen!“ meinte sie noch leiser und ich wunderte mich, warum sie mir das erzählte. „Jetzt weiß ich, was mir gefällt und wie ich es ausleben kann!“

„Nicht gut, Nadine, sondern sehr gut. Superklasse, dein Blowjob war wirklich Superklasse!“ sagte ich ebenso leise, aber sie erkundigte sich schnell genauer: „Dein Schwanz schmeckte aber auch gut und du hast gut mitgemacht. Nicht so schnelles Abspritzen, sondern du hast es in meinem Mund wirklich schön lange ausgehalten.“

Ich konnte nur nicken und lauschte still weiter. Anscheinend vernahm Nadine selbst dies durch das Telefon und fuhr fort. „Also, habe ich mir meinen schwarzen Gürtel verdient?“ fragte sie weiter und ich erinnerte mich, wie Nadine es damals schon gefragt hatte, nachdem sie mich leicht geblasen und gewichst hatte. Nur in ihren Händen war ich ge-kommen, nicht im Mund, wie ich es wünschte.

Damals hatte ich sie angelogen, diesmal nicht. „Aber sicher, ganz sicher. Du hast mir am Sonntag so geil einen geblasen, ich würde dir dafür jederzeit den schwarzen Gürtel umhängen!“ Kam meine Antwort und eine Pause folgte. Irgendwann hatte sie gesagt, dass sie so gut blasen würde, dass man ihr einen schwarzen Gürtel dafür geben würde. Seit Sonntag konnte ich es tun, vorher eher nicht, da war rot oder so angesagt. Immerhin hatte sie damals meinen Schwanz in den Mund genommen.

„Nadine, bist du noch dran?“ erkundigte ich mich ein wenig später.

„Ja, bin ich. Hatte nur gerade etwas zu tun. Etwas Privates!“

Erstaunt blickte ich den Hörer an. Etwas Privates? Was könnte privater sein, als ein Gespräch über Blowjobs am Telefon? Neugierig hackte ich nach: „Jetzt muss ich mal fragen, was den so privates bei dir sein könnte? Wir führen hier heiße Sexgespräche am Telefon! Jetzt bin ich aber gespannt und warte auf deine Antwort!“

Leises, heiseres Stöhnen war zu hören und erstaunt zögerte ich einen Moment.

„HHhmmmmm, HHHhhmmmmm!“ kam es durch den Hörer. Dann noch mal: „Hhhhmmm, HHHmmm.“

„Nadine, masturbierst du gerade?“ fragte ich verwundert und wartete gespannt weiter. Nach kurzem Zögern kam eine heiser keuchende Stimme durch den Hörer.

„Ahhh, ja Armin, ich bin gleich soweit. Warte kurz und hör zu, ich ….. Ahhh, Ahhh, Ahhh!“

Gespannt lauschte ich, wie sich Nadine am Telefon zum Höhepunkt masturbierte. Immer wieder klang ihre geile Stimme durch den Hörer, keuchte auf und zeigte mir, das sie es sich selbst besorgte und ich ihr gern zuhören sollte. War das geil einer Frau bei ihrer Selbstbefriedigung zuzuhören, ich konnte es kaum glauben! Ich bekam allein davon einen Ständer.

„Nadine, warum spielst du den an dir?“ erkundigte ich mich weiter und wartete gespannt auf ihre Antwort.

„Armin, Ah, du hast mich so erregt, Ahhh, Ahh, ich bin gleich soweit. Der Gedanke daran, dass du mich so erregend findest und dir deswegen einen runterholst! Armin, ich bin gleich soweit, Ahhh, Ahh, Ahhh! Ich muss es mir jetzt selbst besorgen, so geil bin ich davon geworden. Sei still und hör mir zu! Ahh, Ahh, Ahh.“ flüsterte Nadine weiter.

Ihr Stöhnen war fabelhaft, immer wieder keuchte sie auf. Ich konnte ihr folgen und massierte meinen Ständer durch die Hose. Auch ich war heiß wie lange nicht mehr und folgte den heißen Geräuschen der Frau durch das Telefon. Ab und an hielt ich inne und stoppte meine Fingerbewegungen sonst wäre ich schon gekommen, konnte mich aber noch zurückhalten.

Nach einigen Minuten hielt Nadine die Luft an und ihr schnappen ließ auf mehr schließen.

„Armin, ich kann nicht mehr. Wir müssen aufhören, ich muss weg von hier!“ rief sie leise durchs Telefon.

„Und ich?“ Erstaunt fragte ich zurück. „Was ist mit mir?“

„Hol mich nachher ab, wir werden uns schon beschäftigen, keine Sorge. Aber jetzt muss ich weg. Ich schick dir eine SMS!“ klang eine vor Erregung zitternde Stimme auf und ließ mich auf mehr hoffen. Dann legte Nadine auf und ich wartete aufgeregt auf ihre Meldung.

Lange sollte ich nicht warten. Minuten später kam eine SMS und nachdem ihre Nachricht gelesen wurde, war mir ganz anders. ‚Meine Güte, was habe ich da angerichtet?’ fragte ich mich und freute mich auf den heutigen Abend. Den restlichen Tag konnte ich an nichts anderes Denken und las die SMS bestimmt jede Stunde einmal, bis ich endlich mit meinem Wagen vor Nadines Firma stand.

Ihre Nachricht: ‚Musste mich im WC selbst befriedigen! Zweimal hintereinander. Bin noch immer feucht und geil. Hole mich nachher ab ich blas dir noch einen. Vielleicht auch mehr. Hol’ dir keinen mehr runter das mach ich nach-her! Gruß und Danke Nadine.’ hatte mich mächtig angeheizt und gespannt wartete ich nachmittags im Auto vor ihrer Firma.

Nur kurz nachdem ich angekommen war, rief sie an meldete sich: „Ich komme gleich.“

Endlich, nach langen Minuten des Wartens, kam Nadine heraus und stieg zu mir in den Wagen. Heiß sah sie aus, als ich sie erblickte. Gekleidet war sie mit einem hellgelben Top, natürlich mit BH und einen dunkelblauen Rock, denn schließlich war Sommer und sie brauchte auch nicht mehr. Verstohlen sah ich mich um, aber niemand, den ich kannte, war in der Nähe.

Als sie im Wagen war beugte sie sich zu mir, küsste mich heiß und griff mir sogleich in den Schritt. Mein Penis war schon wieder hart geworden, als ich sie entdeckte und belohnend sah mich Nadine an, nachdem sie ein paar Mal meinen Ständer durch die Hose geknetet hatte.

„Hmmmm, er steht dir noch, oder wieder? Fühlt sich geil an, mein Lieber. Hast du auch nichts mit ihm gemacht?“

„Nein, wie du wolltest. Nachdem ich dich am Telefon hatte, wäre ich zwar am liebsten zur Toilette gerannt, aber die SMS hatte mich zurückhalten können. Nichts mit ihm gemacht, schon den ganzen Tag über! Er wartet nur auf dich!“ sagte ich und sah Nadine gespannt in die Augen: „Und du? Hast du noch mal an dir gespielt?“.

„Nein, jedenfalls nicht bis zum Schluss. Ein paar Mal habe ich mir zwischen die Beine gefasst und den Kitzler ge-streichelt, aber ich konnte mich noch beherrschen und musste andauernd an deine Antwort denken!“ antwortete sie.

Meine Antwort auf ihre SMS war: ‚Mach dich nur feucht bis ich da bin. Dein Kitzler soll auf mich warten. Will deine Zunge spüren und in deinem Mund spritzen. Dann deine Muschi lecken. Bis heute Abend! Gruß und Kuss Armin’

Anscheinend hatte ich die richtigen Worte gewählt, denn Nadine sah mich heißhungrig an, genauso wie ich sie. Beide freuten wir uns auf den heutigen Abend und auf ungezwungenen Sex miteinander!

„So heiß bist du, meine Liebe? Alles feucht im Schritt?“ Den Spruch hatte ich mal bei meinem Kumpel gehört, aber er war mir sonst zu blöd. Heute sollte er allerdings passen.

„Ja sehr, sehr feucht mein Lieber! Der Gedanke daran, dass du dich wegen meines Körpers selbst befriedigst hat mich total erregt. Und an deine Zunge denke ich noch immer sehr gern, denn du hast mich doch früher so gut ge-leckt. Damals bin ich jedes Mal gekommen, ich hoffe du hast es nicht verlernt! Armin, ich bin schon feucht im Schritt voller Erregung auf dich.“ erzählte Nadine mir leicht heiser. „Für dich habe ich mir meinen Slip ausgezogen, bevor ich herunter kam!“

„Wirklich?“ kam eine heiser vor Aufregung stockende Stimme aus meinem Mund. „Dann lass uns losfahren, hier möchtest du bestimmt nicht weiter machen, oder?“ sagte ich weiter und meine Erregung war deutlich zu spüren.

„Ja, lass uns um die Ecke fahren, ich will endlich kommen!“ drängte sie ebenfalls und wir fuhren schnellstens los.

Es dauerte nicht lange und ich parkte in einer Seitenstraße ein. Dann drehte ich mich zu ihr und sah sie an. Nadine saß nur still da und sagte kein Wort. Brauchte sie auch nicht, denn die Erregung war ihr ins Gesicht geschrieben.

‚SEX, ich will SEX!’ Sprach ihr Gesicht und das sollte sie auch bekommen.

Ich beugte mich zu ihr herüber, fuhr mit der Hand unter den Rock und fasste ihr ungeniert zwischen die Beine. Na-dine wehrte sich nicht über meinen frechen Beginn eines aufregenden Nachmittags, spreizte ihre Schenkel und ließ es willig zu, dass ich sie unten anfasste.

„HHhmmmm“ machte sie und keuchte leise vor Erregung, während sie meine Finger unter ihren Rock spürte. „HHHmmmm, HHHmmmm.“

Schon beim Hochgleiten spürte ich klebrige Nässe zwischen den Schenkeln und merkte, dass es stimmte, was sie mir gerade erzählt hatte. Alles war nass! Bis hoch zu ihrer Grotte war sie feucht und nass an den Oberschenkeln. Meine Güte, Nadine war geil und wollte mich spüren, was für ein Tag! Meine Zunge wollte sie spüren und ich ihre ebenso.

‚Na das würde ein geiler Abend werden’ sagte ich zu mir selbst und schob meine Hand noch höher. Es dauerte nicht lange und endlich war ich am Ziel angelangt. Weiche Schamlippen! Ich spürte ihre Möse!

Wie sie es erzählt hatte, störte kein Stoff mein Vorgehen und nun fühlten meine Finger ihre nassen Schamlippen unter dem Rock, streichelten sie kurz an und bemerkte wie Nadine ihre Beine noch mehr öffnete. Lächelnd sah sie mich an und keuchte erregt: „Oh Armin, dass ist gut, sooo gut!“

„Ja, meine Kleine und was meinst du wie es mir geht? Mein Ständer sprengt fast meine Hose, und zwar seit Stun-den!“ antwortete ich und spielte dabei ungezwungen mit ihrer Möse. „Ich kann kaum noch warten bis ich deine Lip-pen an ihm spüren werde.“

„Wirklich, Armin?“ keuchte sie leise, während ihr schöner Körper schon leicht unter meinen Berührungen zuckte. Sie war so geil und ich ebenso, das konnte wir gegenseitig spüren.

Ich fuhr ein paar Mal mit meinen Fingern in ihrer Möse auf und ab bevor ich ihr antwortete: „Ja und ich möchte un-bedingt in deinem Mund kommen, Nadine. Sonntag warst du so supergeil zu mir, ich konnte fast nicht mehr zurück fahren. Du bläst so gut, so toll, mein Schatz!“

„Ah, Armin freut mich das zu hören. Ich werde dir gleich einen Blasen, du wirst schön in meinem Mund kommen und ich werde wieder alles Schlucken, so wie es dir gefällt.“ Stöhnte sie zurück. „Ahh, mach weiter!“

Herrlich war es, nach so langer Zeit ihre nassen Schamlippen zu spüren, sie zu streicheln und Nadines Körper in Erregung zu versetzen. Ihre Lippen waren geschwollen und zeugten von Geilheit, dass spürte ich. Erregt machte ich weiter und streichelte sie zärtlich. Die Finger an ihren Lippen entlang, ein wenig den Kitzler verwöhnend, den Zeige-finger leicht zwischen ihre Lippen stecken und immer wieder auf und ab. Nadine zuckte immer leicht auf, während ich sie verwöhnte und stöhnte im Auto leise ihre Lust heraus.

„AAAAhhhh, ja dort will ich dich spüren, Ahhh, AHHh, ja Armin, deine Finger will ich spüren!“

„Nur meine Finger?“ fragte ich sofort nach und streichelte sie noch intensiver. Ein leichtes Zucken ihres Körpers deutet mir an, das dies bei ihr noch besser ankam und Nadine stöhnte heiser.

„Armin, Ahhh ist das geil, deine Zunge will ich auch spüren. Leck mich nachher bis ich komme, aber hör jetzt nicht auf mit mir zu spielen, du geiler Hengst. Ahhh ist das geil, so geil von dir. Ahhh, Armin, steck’ einen Finger in meine Muschi. Spürst du, wie geil ich bin du geiler Hengst, fingere mich weiter, deine Hände sind so gut, AHHhh, AHHH!“

Sie keuchte mit geschlossenen Augen und zog leicht ihren Rock hoch. Er glitt leicht nach oben und entblößte ihre Schenkel. Fast konnte man die Möse erblicken, so weit zog sie den Stoff nach oben. Ich schaute herunter und sah meine Hand zwischen den Beinen meiner Exfreundin und ihre klebrige Nässe an den Oberschenkeln. Leichter Mo-schusgeruch erfüllte das Wageninnere. Erneut wurden die Beine bewegt und Nadine spreizte sie bis es nicht mehr ging. Nun konnte ich sie noch besser erreichen und steckte ihr endlich einen Finger in ihre Möse.

Heiß und feucht empfing diese mich und Nadine stöhnte noch geiler, wie mir schien.

„HHHHmmmm, AHHHh, AHHh, Iiiiiiihhhh!“ kam es aus ihrem Mund und sie zuckte vor Geilheit auf. Ihre Schenkel schlossen sich ein wenig und ich spürte die feuchte Nässe an den Oberschenkeln an meinem Arm. Wie geil sie war, es war einfach wundervoll.

„Ja, lass mich dich von mir fingern du kleine geile Sau. Meine Güte bist du nass zwischen den Beinen. Mach sie weiter für mich auf, ich fingere dich weiter!“ rief ich ihr leise zu und bearbeitete sie weiter.

Sie tat es, öffnete ihre Schenkel und gleich darauf fickte ich die geile Sau auf dem Beifahrersitz mit dem Zeigefinger in ihre Votze. Nadine verging fast vor Geilheit.

„HHHHmmmm, HHHHHmmmm!“ kam es zuerst, dann „AHHH, AHHH, AHHH!“ Sie stöhnte bei diesem Spiel pervers auf und legte den Kopf nach hinten. Im Takt meiner Stoßbewegungen keuchte sie ihre Lust heraus. „Ahh, Ahh, Ahh, HHmmm, HHmmm!“

Tief konnte ich ihre Muschi stoßen und tat es auch, schob meine Hand immer wieder an ihren Schamhügel und fühlte ihre Nässe.

„Ahhhhh! HHHmmmmm!“ stöhnte eine geile Frau und ich schob leicht ihren Rock hoch. Leichte Schambehaarung empfing meine Hand, als ich fortfuhr.

„Noch nicht einmal glatt meine Liebe. Was ist mit dir los?“ fragte ich neugierig.

„Ahhh, HHHmmm, ich wollte noch warten. Armin, eigentlich wollten wir uns erst Donnerstag treffen, dann werde ich frisch rasiert für dich sein, aber Ahhhh, AHHH, ja gut so, ja, Ahhhhh, heute ging es nicht mehr!“

„Mach dich bitte ganz glatt, du siehst immer sehr erregend damit aus!“ wünschte ich mir.

„Aber ich bin doch kein kleines Mädchen, Armin. Einen Streifen lass ich dran!“ entgegnete sie.

„Na gut, aber deine Schamlippen sollen wieder glatt rasiert sein. Ich liebe es nackte Muschilippen zu lecken, das weißt du doch!“ sagte ich dazu.

„Mach ich, Armin, aber fingere mich jetzt weiter.“ bettelte Nadine. „Ahhh, ist das geil von dir!“

Weiter wurde meine andere Hand eingesetzt und ich strich mit dem Finger über ihre Schamhaare, bis ich ihren Kitzler erreichte. Auch dieser wurde nun behandelt und vom Zeigefinger gestreichelt. Heiß stöhnte Nadine auf, als ich das tat.

„Armin, fingere meine Muschi, streichle meinen Kitzler. Ahhh, Ahhh, Ahhh. Nimm mich, ich bin gleich soweit. Armin, Ahhh, Ahhh, Ahh, weiter so, du kannst es!“

„Oh ist das geil mit dir. Ja ich mache weiter, meine Süße!“ rief ich, während meine Finger abermals in ihrer Möse verschwanden.

Nadine war so geil, wie ich sie noch nie erlebt hatte. So bereitwillig hatte sie noch nie ihre Beine vor mir gespreizt und mir ihre Möse zur Verfügung gestellt. Damals hatten wir damit immer Probleme gehabt, aber heute war es an-ders. Nadine wollte Sex und zwar sofort! Mit mir! Und ich mit ihr! Schnell steckte ich noch einen Finger in ihre nasse Grotte und fickte Nadines Votze mit zweien weiter. Eng war es hier im Auto, aber ich konnte mein Ziel erreichen.

Kaum war der Mittelfinger bis zum Anschlag zwischen ihren Schamlippen verschwunden, bockte sie auf und riss ihre Augen auf. Dann verdrehte sie sie und schloss verkrampft ihren Mund. Gleich war sie soweit, das spürte ich.

„Ja meine Kleine, lass es heraus. Lass es dir gut gehen und dich von mir fingern. Ah ist das geil mit dir hier. Ich liebe es deine Möse zu fingern und du doch ebenso, nicht war?“ keuchte ich weiter.

„Ahhh, AHAAAHHHHHA, AARRRRGGggg, AAAHHHRRRRGGGG; ja so ist es gut, Armin, so ist es gut! Soooo, guuuuuttt, AHHHH, AHHH, AAAAHHH!“

Ich bewegte meine Finger nun auf und ab, während sie völlig in Nadines Grotte verschwunden waren. Nur hin und her, nicht raus und rein, wie zuvor. Während der Bewegungen in ihr spürte ich die Nässe und fühlte ihre Geilheit. Sie keuchte nur noch leise und schloss dann ihre Augen, um mich besser zu genießen.

„HHHmmm, HHHHmmm, HHHmmm!“

Ein Bein wurde aufgestellt und ich konnte noch leichter in die nässe Möse vordringen. Wie geil Nadine war, es war göttlich! Nasse Säfte liefen aus ihrer Möse, während ich sie fingerte.

„Ja meine Kleine, lass dich gehen. Fühl meine Finger in deiner Lustspalte! Nadine, lass dich gehen!“ keuchte ich und machte weiter mit diesem geilen Spiel. Schneller und schneller bewegte ich meine Finger, drehte diese, spreizte diese und hob und senkte meine Hand an ihrer Möse. Diese massierte ihren Kitzler, streichelte ihn und spielte wei-ter.

Nadine stöhnte nur noch hemmungslos vor Lust.

„Armin, Ahhh, HHHhmmm, HHHmmm, Ahhhh, weiter so, du geiler Hund, fingere mich! Ahh, Ahh, HHHmmm!“

Immer wieder stöhnte die geile Sau neben mir auf und zuckte bei den Wohltaten an ihrer Lustgrotte. Sie war so herr-lich nass, ihre Geilheit floss förmlich durch den Innenraum meines Autos. Wieder und wieder keuchte sie auf, wenn meine Hand sie an manchen Stellen innerhalb ihrer Muschi traf. Nasser und nasser wurde sie zwischen den Beinen, während meine Hand zwischen ihnen war und ich hörte bald schmatzende Geräusche beim Fingerfick.

„Ahh, Armin, ja so, weiter! Ahh, Ahh, HHmmmm!“ stöhnte Nadine geil und willig. Ihr Körper zuckte wieder auf und zeugte von der Lust, welche sie bei diesem Spiel gepackt hatte. Wild machte ich weiter und spielte intensiver mit ihrem Kitzler, während die andere Hand mit den Schamlippen und zwischen ihnen beschäftigt war. Es war so geil dieses Petting im Auto, ungeniert in dieser Position und mit dieser willigen ***** neben mir. Immer wieder keuchte Nadine auf: „HHHmmm, HHHm mmm, Armin, ja so, mach’ weiter!“

Tief in ihr spürte ich die Geilheit des Augenblicks und fingerte weiter. Nochmals keuchte sie erregt auf und sah mich flehend an. Nadine wollte kommen. Sie war so geil, sie wollte endlich durch meine Finger hier im Auto kommen. Lang habe ich darauf gewartet sie an diesem Punkt zu haben und nun bettelte sie mich hilflos an.

„Armin, mach mich fertig. Ich bin gleich soweit, du bist gut zu mir. Armin, das ist so geil hier, fingere mich weiter! Ohhh, OOOhhh!“

Mit Daumen und Zeigefinger berührte ich den Kitzler und presste Nadines Liebesknospe fest zusammen. Halb er-schrocken riss sie ihre Augen auf und öffnete ihren Mund. Das war zu viel, ich hatte sie soweit und gleich darauf hörte ich meine Geliebte laut schreien: „AHHHHH, AHHHHH, AHHH!“

Nadine kam! Kam durch meine Finger im Auto zum Orgasmus. „HHHHHmmmmmm, HHHHHhmmmmm!“ kam es zwischen den Lippen hervor und ihr Körper zuckte wild auf und zeigte mir, dass Nadine zum Höhepunkt kam.

„AAAhhhh, AHHHH, AAHHHH!“ hallten ihre Lustlaute durch das Auto. Während das geschah machte ich weiter mit ihrer Möse. Spielte langsamer mit ihren Lippen und knetete ihre Lustknospe.

„AHHh, AHHHh, AHHHHhh, Armin, Ahhh, AHhhh!“ rörte sie und ihr Körper zuckte weiter bei diesem Spiel. Nochmals stöhnte Nadine auf und zeigte mir ihre Lust. „Ahhh, Ahhh, HHmmm, HHmmm.“

Ich hob und senkte meine Finger in ihrer Muschi noch ein wenig, hörte aber bald auf, als sie meine Hand festhielt. Mit bebender Stimme und unruhigen Augen flüsterte eine befriedigte Frau mir zu.

„Halt Armin, hör auf. Halt, bitte an. Armin, war das schön! Es war so schön durch deine Finger zum Orgasmus zu kommen. Du hast nichts verlernt!“

Zufrieden beugte ich mich zu ihr herüber. Lächelnd grinste ich und küsste sie vorsichtig auf den Mund. Leicht salzig von der Erregung und dem Sexspiel schmeckte ich ihre Lippen und sie steckte eilends ihre Zunge in meinen Mund. Heiß küssten wir uns, während meine Finger noch in ihrer Möse waren. Erst lange danach zog ich sie langsam aus ihrer Grotte, lehnte mich zurück und nahm die beiden nassen Fingerglieder in den Mund. Herrlich nach weiblicher Lust schmeckten sie und ich lutschte beide zufrieden nacheinander ab. Nadine sah mir dabei zu und lächelte selig.

„Jetzt bin ich dran!“ meinte sie anschließend und sah mich an. „Zieh deine Hose herunter, Ich will dich in meinem Mund spüren und dein Sperma kosten. Ich blas’ dir einen! Du hast mich über den Berg gebracht, jetzt bin ich dran dich zu verwöhnen!“ Beinahe flehend fragte sie mich und fuhr fort: „Zeig mir dein Gerät, ich will es mit meinem Lip-pen behandeln.“

Geil lächelnd sah ich meine Geliebte an und öffnete meine Jeans. Anschließend hob ich mein Becken und zog sie herunter. Nun saß ich nur mit meiner Boxershorts und Hemd auf dem Sitz und wartete auf Nadines Mund.

Er sollte gleich kommen!

Zuvor küssten wir uns abermals und Nadine schob dabei ihre Hand in meine Unterhose. Herrlich warm fühlte ich diese an meinem Ständer und spürte, wie sie meinen Schwanz in die Hand nahm und die Vorhaut leicht herunter zog. „HHhmmm!“ machte ich, erfreut dass mich eine Frau unten berührte und „Ahh!“ keuchte ich, als sie anfing mich leicht zu wichsen.

Hoch und runter ging ihre Hand an meinem Schaft und bescherten mir Gefühle, welche ich lange Zeit nicht mehr bekommen hatte. Gekonnte wichste mich Nadine und wir küssten uns währenddessen weiter. Unsere Münder ließen lange nicht voneinander und beide genossen wir es den anderen so zu spüren.

Eine ganze Weile machten wir so weiter. Ihre Hand bearbeitete meinen Ständer noch in der Hose, während sich unsere Münder gegenseitig erkundigten, als ob wir dies noch nie getan hätten.

„HHHmmmm, Nadine ist das geil von dir!“ meinte ich zwischendurch, als wir mal wieder Luft holten. Weiter ging es mit der Knutscherei, weiter mit den Fingerspielen an meinem guten Stück, bis sie etwas anderes Tat.

Nadines Finger glitten den Schaft entlang nach unten, bis sie am Ende waren. Ohne anzuhalten fuhren sie tiefer, nahm meine Eier in die Hand und fing sie an mich zu kneten. Ich zuckte und stöhnte geil bei dieser Behandlung auf, während ihre Zunge mit meiner spielte. Heiß küssten wir uns, während meine Hoden fachmännisch gekrault wurden und ich fühlte wie mein Blut durch meine Lenden schoss.

„Oh Armin, wie geil du dich anfühlst. Ich liebe es Eier zu kraulen, so heiß wie ich bin. Genieß es ruhig und lass mich machen. Deine Nadine wird dich fabelhaft befriedigen, erst mit der Hand, dann mit meinem Mund!“ flüsterte sie mir zu, während sie meine Eier in der Hand hielt. „Gleich wirst du meine Lippen an deinem Schwanz spüren, aber vorher möchte ich meine Hände an dir benutzen!“

Die Bewegungen von ihr ließen mich auf ungeahnte Höhen steigen. Diese kleine Dame massierte mir hier im Auto meinen Sack und versprach mir einen Blowjob mit Mundfüllung, was ich so sehr von ihr wollte und ich war sicher, dass sie das auch gleich tun würde, was noch viel besser war.

„Heute kannst du dich von mir verwöhnen lassen. Ich werde dich abwichsen und dann, bevor du kommst, werde ich meine Lippen um den Schaft legen und dich aussaugen, bis dein Sperma meinen Mund füllt. Soll ich das machen, Armin?“ fragte sie keck und massierte mich weiter. Erregt keuchte ich auf und nickte. „Mach weiter, Nadine, mach‘ ruhig weiter, ist das geil von dir! Deine Hände sind super und ich freue mich schon auf deine Lippen.“

„Lass dich von mir befriedigen, du geiler Hengst!“

„Jawohl meine *****!“

Dann lehnte ich mich in meinen Sitz zurück und genoss still Nadines Handspiele.

Ihre Hand war fantastisch zu meinen Hoden. Gekonnt massierte sie in meiner Unterhose weiter und sah mich dabei geil an. Ich lächelte ihr zu und versuchte meine Beine zu spreizen, so gut es ging und hob dazu mein Becken, was hilfreich war. Ihre Hand umschloss kurz darauf vollkommen meinen Sack und knetete diesen gekonnt. Aufgewühlt spürte ich Nadines Finger an meinen Eiern und spürte wie gefühlvoll sie mich bearbeitete. Dabei flüsterte sie.

„Ja, Armin, HHmmm ist das schön dich so in den Händen zu haben. Du hast noch immer einen großen Schwanz! Den nehme ich gern in meinem Mund auf! Vorgestern hast du dich in meinem Mund entladen, heute kannst du es noch einmal machen und dann wirst du mich mit deiner Zunge befriedigen! Ich will deine Lippen an meiner Möse spüren!“

Ich keuchte und stöhnte vor lauter Geilheit. Nadine erzählte ihre Wünsche weiter: „Meine Muschi wartet auf deine Zunge und ich bin geil darauf durch deinen Mund zu kommen. Leck mich bis ich schreiend zum Orgasmus komme, Armin! Ich will von dir komplett ausgeleckt werden, bis ich komme!“

Ihre Hände an mir und die Aussicht auf mehr, ließ mich schier wahnsinnig werden. Immer wieder hob ich mein Be-cken, um ihr meine Lust an ihren Fingerspielen zu zeigen, während Nadines Hand langsam und im gemächlichen Tempo an meinem Schwanz auf und ab ging. Geil stöhnte ich auf und schaute bald wie durch einen Schleier in ihr Gesicht. Sie arbeitete konzentriert und ich sah ihre Zunge über die Lippen streichen. Auch Nadine wollte, dass es mir gefiel und bereitete mir Wollust im Auto zu!

Heißer vor Lust stöhnte ich: „Nadine, Ahhh ist das geil von dir. Mach weiter, spiel mit mir du geile Sau, Ahhh, AHHHh, Ahhhh!“ Sie sah mich liebevoll an, nickte und machte weiter während ich erregt und geil weiter keuchte.

Immer wieder das langsame auf und ab ihrer Hände an meinem Schaft. Meine Vorhaut wurde öfters so weit zurück gezogen, dass ich erregt meinen Unterleib bewegte, wenn es zuviel wurde, aber Nadine hörte nicht auf und wichste weiter. Dabei versprach sie mir: „Armin, du bist so gut zu mir gewesen, ich will auch dir Gutes tun. Gleich werde ich meinen Kopf vorbeugen und deinen Ständer in meinem Mund aufnehmen. Du sollst noch einmal in meinem Mund kommen! Armin, ich will dein Sperma schlucken, ich bin so geil auf dich und deinen Riemen!“

„Oh Nadine bist du gut zu mir. Dein Mund wird mich fabelhaft befriedigen, aber deine Hände sind gerade so gut zu mir. Lange halte ich es nicht mehr aus!“ flüsterte ich durch zusammengepresste Lippen, während sie mich massierte.

„Wir werden sehen, Armin, wie weit ich gehen kann!“

Dabei gingen ihre Hände abermals höher und nahmen meinen Schaft in die Hand. Wieder wichste mich meine Exfreundin und ich stöhnte noch geiler, als zuvor. Sie machte es so gut, wie lange keine Frau mehr. Gleichmäßiges hoch und runter und das zusammenpressen meines Schaftes genau im richtigen Augenblick machte mich fast wahnsinnig. ‚Woher konnte sie das?’ fragte ich mich und sah sie an.

Ohne Hemmungen schaute Nadine mir in die Augen, während sie mich beständig bearbeitete. „Mein Liebling, ich wichse dich hier im Auto. Du geiler Bock hast deinen Schwanz in die Hände deiner Exfreundin gelegt und ich be-sorge es dir ohne Hemmungen hier im Wagen. Ah, Armin ist das geil mit dir!“ keuchte Nadine und rieb weiter. Ich stöhnte vor Geilheit und ließ mich fallen. „Nadine, oh bist du gut zu mir!“

Langsam und intensiv wichste diese Frau meinen Ständer. Ab und an hielt sie inne, spielte mit meiner Eichel. Dabei streichelte sie diese nur mit den Fingerkuppen und reizte mich dadurch. Auch nahm sie nach einer Weile ihre andere Hand, legte die Handfläche auf meine Eichel und ließ sie langsam kreisen. Ich flog fast vom Sitz, so geil besorgte mir es Nadine mit ihren Händen.

„Ah, machst du es geil. Ahh, Ahh, wie gut du zu mir bist, ich kann es kaum glauben, Ah, Nadine weiter, weiter!“ stöhnte ich immerzu, während meine Eichel von ihrer Handfläche behandelt wurde. Wieder und wieder zuckte mein Becken unkontrolliert, wenn es zuviel wurde.

„AHhh, Nadine, Ahhh, ich bin so geil, Ahh, Nadine du machst es super, weiter so!“

Dann wurde die Vorhaut erneut vor und zurückgeschoben. Immer wieder zuckte mein Becken und ich keuchte auf.

„Ahh, Nadine AHH, AHHH!“

Mir schien es wie Stunden, während Nadine mich mit ihren Händen behandelte, bevor das Finale kam. Sie machte es wirklich gut.

„Armin, du bist gleich soweit, ich spüre es!“ kam ihre Stimme durch, wichste ein paar Mal stärker und fester, dann hielt ihre Hand an.

Endlich war es soweit. Eine leichte Bewegung ihrerseits und kurz danach spürte ich Lippen an meinem Ständer.

„Endlich meine Liebste, endlich kann ich deine Lippen an meinem Ständer spüren. Nimm ihn tief in deinem Mund auf, du kleine geile *****.“ Keuchte ich heiser vor Lust und stieß leicht meinen Schwanz in ihren Mund. Dann begann Nadine ihr Werk.

Zuerst küsste sie mich nochmals leicht auf die Eichel, dann spürte ich wie sich ihr Mund öffnete und meine Schwanzspitze an ihren Lippen entlang glitt. Erregt zog ich Luft ein und wartete ab.

„HHhmmmm!“ machte eine heiße Frau, als mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Meine Spitze berührte leicht ihren Gaumen und dann glitten ihre Lippen an meinem Schaft auf und ab. Wie am Sonntag fing sie sogleich an zu saugen. Ich schaute herunter und sah, wie sich Nadines Kopf über meinen Unterleib immer auf und ab bewegte, spürte dabei ihre Lippen an meinem Ständer und das sagte mir alles.

Nadine blies meinen Schwanz wieder! Ihr Mund hatte mein gutes Stück wieder aufgenommen!

„Oh mein Gott, wie geil du bläst!“ keuchte ich auf, lehnte meinen Kopf zurück und genoss diesen Blowjob im Auto.

Auf und ab ging ihr Kopf und ich fühlte ihre Lippen an meinem Stück. Immer wieder hoch und runter ging es. Nach ein paar Mal hielt sie oben an und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Mehrmals fuhr ihre Zunge über meine Eichel und strich, wie am Sonntag über meine Spritzöffnung, um dann den Ständer wieder komplett in ihrem Mund aufzunehmen und weiter zu blasen.

„Ooohhh ist das gut, du kleine Sau, blas weiter, los blas weiter!“ stöhnte ich.

Erneut ging ihr Kopf hoch und runter und ich spürte ihre Lippen an meinem Schaft. Zeitweise spürte ich ihren Gau-men, wenn sie meinen Ständer bis zum Anschlag in ihrem Mund hatte.

Dann wurde ich nach ein paar Mal wieder ins Freie gelassen und Nadines Zunge leckte langsam, ganz langsam, meine Eichel ab. Jedes Mal stöhnte ich noch lauter, wenn ihre Zungenspitze in meine Lustpforte eindrang. Mehrmals spielte sie mit nur meiner Eichel und ich hielt mich verkrampft am Sitz fest, so geil war das Ganze.

„Ahh, Nadine, bist du gut zu mir. Ja so, mach einfach weiter so, ist das herrlich!“ Einen Moment hob sie ihren Kopf, lächelte mir zu, aber dann lutschte sie meinen Schwanz weiter und weiter. Immer wieder schlug er an ihrem Gaumen an und bald hörte ich nur noch ihr Schmatzen!

„OOOohhhh!“

Es war so geil Nadines Mund mit meinem Ständer zu füllen. So gut und willig war sie zu mir noch nie gewesen! Hemmungsloses Blasen hatte ich noch nie gehabt und nun dieser Blowjob, einfach hier im Auto, ohne jegliches Zögern. Bald würde ich erneut in ihrem Mund kommen, was ich schon immer wollte und diesmal wollte es sie eben-so. Wollte wieder mein Sperma in ihrem Rachen haben. War das Geil!

„Ahh, Ahhh, Ahh!“ stöhnte ich laut und Nadine machte weiter, diesmal langsam und intensiv. Ihr Kopf bewegte sich nur mäßig und erneut spürte ich, wie meine Eichel an ihrem Gaumen anschlug. Ihre Lippen umschlossen zärtlich und fest meinen Schaft und ich spürte wie sie jeden Zentimeter an meiner Stange entlang hoch und runter gingen. Dabei diese Zunge! Es war einfach nur geil, wie Nadine meinen Schwanz in ihrem Mund ablutschte. Mit zurückgelehntem Kopf genoss ich ihre Oralkünste und ließ mich treiben. „Hhhmmm, Hhmmm, HHHmmmm!“ stöhnte ich.

Nadine blies mich weiter und kraulte meine Hoden. Ich keuchte und stöhnte, fühlte meine Geilheit sich steigern.

„AAhhh ist das gut von dir!“

Endlos ging es mit der oralen Befriedigung im Auto durch meine Exfreundin in ihrem geilen Mund.

„Ah, Nadine bläst du geil, bläst du fantastisch. Ich kann es kaum fassen, wie gut dein Mund zu meinem Ständer ist. Deine Lippen, Ahh, Ah, oh Gott bläst du gut!“ keuchte ich und strich mit meinen Fingern über ihren Kopf.

Auf und ab ging dieser und immer wieder leckte ihre Zunge meinen Schwanz ab. Bis zum Anschlag am Gaumen sog die geile ***** meinen Penis in ihrem Rachen ein, wieder spürte ich ihren Gaumen an der Spitze meiner Eichel. So tief war ich noch nie im Mund einer Frau gewesen. Es war so herrlich von Nadine hier im Auto einen geblasen zu bekommen. So gekonnt wie nie zuvor ging ihr Kopf hoch und runter, langsam mit ihren Lippen an meinem Ständer entlang. Immer im richtigen Tempo auf und ab.

Plötzlich hörte sie auf und ich spürte wie sie ihren Kopf zu mir drehte. „Bin ich den schwarzen Gürtel wert, Armin?“ fragte mich eine oralsexwillige Frau mit scheinbar unschuldigem Ton.

„Oh Gott, bläst du gut. So klasse habe ich es noch nie oral besorgt bekommen. Du bekommst einen schwarzen Gürtel im Blasen, meine geile *****!“ Keuchte ich leise.

„Gut mein Lieber, aber ich habe noch etwas vor!“ sagte Nadine weiter und schaute mich an. „Dein Schwanz ist so schön groß, ich will ihn tief in meinem Rachen spüren, Armin. Bis zum Rachen soll er in meinem Mund sein!“

Ich konnte es kaum fassen, was ich da hörte. Noch tiefer sollte mein Schwanz in Nadines Mund eindringen?

„Versuch es, wenn du möchtest. Ich gehöre dir!“ meinte ich atemlos und sah wie sie lächelte. Dann drehte sich ihr Kopf abermals um und ich spürte ihre Lippen an meinen Schaft.

Vor ewig langer Zeit hatte sie mir mal erzählt, dass mein Ständer größer sei, als bei ihren anderen Stechern. Es freut mich immer ein solches Kompliment von einer Frau zu hören, auch wenn ich nichts dafür getan habe. Einmal hatte ich vor ihr gestanden und meinen Penis und die Eier mit einer Hand verdeckt, aber er ist zu groß dafür, einiges schaute heraus. Da kam ihr Kommentar, dass der letzte Ficker sein Gemäch mit nur einer Hand abdecken konnte und meiner doch Größer sei. Nun würde ich mein großes Gerät Nadine tief in ihrem Rachen stecken!

Langsam, wie zuvor, glitt ihr Mund an meinem Schwanz tiefer. Nach einiger Zeit spürte ich meine Eichel erneut an ihrem Gaumen und ein kurzer Stopp folgte. Ruhig wartete ich ab und rührte mich nicht. Sagte nichts und wartete ab. Dann spürte ich, wie sich Nadines Körper leicht verkrampfte und sich ihr Mund weiter öffnete. Meine Eichel glitt in ihrem Mund entlang und ich spürte kurz darauf ihr Gaumenzäpfchen an der Schwanzspitze. Abermals Stopp.

„Gggglllllluuuuubbb!“ machte Nadine und dann war es soweit. Tiefer, noch tiefer glitt mein Schwanz in den Mund der geilen *****. Anscheinend hatte sie Übung darin und nahm mein Gerät tief auf. Ich musste mich arg beherrschen und genoss angespannt jede Sekunde in ihrem Rachen. Dann glitt mein Schwanz wieder aus ihrem Mund. Ein Speichelfaden lief herauf und unterstrich die Geilheit des Augenblicks.

„War das schön, Armin? Hat es dir gefallen und soll ich es noch einmal machen?“ keuchte Nadine leicht atemlos auf und sah mich bittend an. Ich nickte und sagte: „Noch Mal du Sau! Nimm ihn tief in dein Maul auf, so etwas Geiles habe ich noch nie gehabt! Du geile *****, bist du gut im Blasen!“

Wieder glitten ihre Lippen meinen Schaft entlang. Wieder ein Stopp am Gaumen, gefolgt vom Berühren ihres Zäpf-chens. Dann erneutes, tiefes Eindringen und ich spürte ihre Rachenmuskeln an der Spitze meiner Eichel.

„Gggglllluuuubbb, ggggllllluuubbbb, ggggllllluzuuubbb!“ machte Nadine und entließ meinen Schwanz abermals. Als sie mich ansah keuchte ich nur nach, völlig benommen von diesem Erlebnis: „Beim nächsten Mal spritze ich die in dein Maul. Ist das geil von dir, du schöne *****!“

„Abspritzen kann ich noch nicht aushalten. Ich blase dir gern deinen Schwanz weiter und schlucke normal. Ist das in Ordnung?“

„Lange brauchst du nicht zu machen, ich bin gleich soweit, du geile *****. Du bläst so super, mein Schatz, mach bitte weiter, ich will meinen Saft in deinem Mund abladen. Oh deine Lippen, AHhh!“ keuchte ich aus, als Nadines Lippen sich wieder um meinen Schaft schlossen. Weiter ging ihr Blowjob, auf und ab ihr Kopf und leichtes Schmat-zen!

Minutenlang genoss ich still ihre Mundbehandlung, aber nach einer Weile überwältigte es mich. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft hochschoss. Mein Höhepunkt kam näher und schnell rief ich aus: „Ja Nadine, mach weiter, blas weiter du geile Sau, ich komme gleich!“ und zuckte geil auf, erwartend, dass sie ihren Mund von meinem Ständer ließ.

Aber sie machte mit ihren Lippen weiter. Wie am Sonntag stoppte Nadine keinen Augenblick mit den Bewegungen ihres Mundes gefüllt mit meinem Schwanz und ich fühlte derweil meinen Orgasmus kommen, während sie weiter blies. „Nadine, AHHHHH, AHHHH!“ keuchte ich nur Sekunden später laut und erstarrte.

Mein Saft schoss den Schaft hoch und ich spürte, wie sie ihre Lippen am Schaft zusammenzog, um ihn bereitwillig zu schlucken!

„Ahhhh, AHhh!“ stöhnte ich und kam mit dem Schwanz tief in ihrem Mund zum Höhepunkt. „AHHH!“

Heftig zuckte mein Unterleib und ich entlud mich erneut in ihrer Kehle! Ich fühlte den ersten Spritzer hochkommen und sich zwischen ihren Lippen den Weg bahnen. Nadine presste ihren Mund noch fester zusammen und mein Sperma schoss in ihren Rachen.

„Ahhh, du geile Sau, Ahhh!“ stöhnte ich auf, als es mir kam. „Ahhh, AHHH!“

Einmal, zweimal schoss ich ab. „Ahh, AHhh, Ahhh“ keuchte ich weiter und ein drittes Mal gelangte eine weiße Fon-täne in Nadines Mund. Sie presste ihre Lippen fest um meinen Schaft und schluckte alles herunter. Alles wurde von ihr aufgenommen und gelangte in ihren Rachen und selbst danach wurde mein Ständer nicht aus ihren Mund ent-lassen, sondern sie leckte ihn sauber, bis ich kein Sperma an ihm mehr spürte. Anschließend lag er schlaff in ihrem Mund, aber Nadine lutschte ihn weiter ab!

Still lag ich in meinem Sitz und spürte wie mein Schwanz langsam abschwoll, während er von der heißen Frau ab-geschleckt wurde. Wieder und wieder leckte eine geile Sau meinen Schwanz. Erst als er ziemlich klein war, entließ ihn Nadine aus ihrem Mund.

„Ahhh“ machte sie und legte ihren Kopf in meinem Schoß ab. „Ein wenig Anstrengend hier im Auto, aber es lohnte sich! Dein Saft schmeckt wirklich gut. Habe ich dir zuviel versprochen?“ erkundigte sie sich heiser.

Ich saß nur noch still da, schaute ihr stumm zu und nickte. Nadine fuhr fort: „Lass uns zu mir fahren. Ich bin noch heiß und will deine Zunge spüren. Leck mich heute Abend zum Orgasmus du geiler Hengst und dann blas’ ich dei-nen Schwanz noch einmal!“

Endlich fand ich meine Stimme wieder: „ÄÄÄähhmm, ja lass uns fahren. Nadine du hast mich so geil mit deinem Mund befriedigt, ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. Meine Güte kannst du gut blasen!“

„Schön, dass es dir gefallen hat. Dein Schwanz schmeckte aber auch wirklich gut und dein Sperma ebenso“, sprach eine ruhige Stimme weiter und ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. „Warum habe ich dir bloß früher bis zum Schluss keinen geblasen? Jetzt finde ich es jetzt wundervoll, wenn du in meinem Mund kommst!“

Erstaunt schaute ich sie an und antwortete ihr schnell: „Jedenfalls kannst du heute zufrieden sein. Den ganzen Tag über habe ich an deinen Zuckermund gedacht und nun hatte ich meinen Ständer erneut zwischen deinen Lippen. Nadine, das war so geil, ich kann es kaum erwarten, bis ich deine Möse spüren kann. Ich werde dich bis zum Höhepunkt lecken, versprochen!“ sagte ich mit einer leicht belegten Stimme.

Sie nickte nur und wir fuhren los.

Selbst beim Autofahren spürte ich Nadines Geilheit. Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und knetete ihn während der Fahrt leicht durch meine Hose. Ich revanchierte mich, indem ich ab und zu an ihren Busen langte und diesen zärtlich streichelte und knetete. Heiß sahen wir uns dabei gegenseitig an und freuten uns intensiv auf den Abend. Noch nie hatte ich so etwas Geiles mit ihr erlebt, erst mussten wir uns trennen, bevor wir uns gegenseitig wild behandelten!

Während der Fahrt sprachen wir weiter über unsere Eindrücke bei den beiden Sexspielen, die wir in den letzten Tagen hatten. Es war so erregend aus ihrem Mund Sexwünsche zu hören, ich konnte es noch immer kaum glauben, dass diese kleine, geile Maus einfach nur wilden Sex mit mir haben wollte.

Endlich konnte ich einparken und gemeinsam gingen wir zu ihrer Wohnung. Dabei nahmen wir uns ohne ein Wort zu verlieren in den Arm, als wären wir frisch verliebt. Ihr Körper wurde gefühlvoll an meinen gedrückt und sie zog mich mit dem Arm fest an sich. Ich legte meinen um ihr Becken und knetete ihre Seite beim Gehen. Beide waren wir erneut erregt, aber noch konnte ich mich zurückhalten. Ich wusste das Nadine beim Sex mehrmals zum Orgasmus kommen würde, denn das hatte ich oft mir ihr erlebt!

Es sollte wieder so sein!

Sie öffnete ihre Wohnungstür und wir gingen hinein. Sofort zog sie ihre Schuhe aus und ließ sie in die Ecke des Flurs fallen. Ich tat es ihr nach und zog sie an mich. Leicht verwirrt schaute sie mich an, aber ich küsste sie und flüsterte ihr zu: „Du kleine wilde *****, du fühlst dich so herrlich heiß an, lass mich dich umarmen.“

Dann legte ich meine Arme um sie. Mit großen Augen schaute mich Nadine an, ließ sich bereitwillig in meine Arme fallen und anschließend küssten wir uns lange und intensiv im Stehen, wobei sie bereitwillig mitmachte. Beim Küs-sen fuhr ich ihr mit meiner Hand immer über den Rücken entlang, was sie dazu brachte wohlig zu erschaudern, während wir unsere Lippen aneinander pressten.

„HHmmm, HHHmmm.“ Machte Nadine dabei und küsste mich noch intensiver.

Auf und ab gingen meine Hände an ihr Top und jedes Mal presste Nadine ihren Oberkörper fester an mich. Dazu züngelten und leckten wir unsere Münder unentwegt aus. Schließlich ging ich mit meiner Hand noch tiefer und langte von hinten in ihren Rock hinein.

„Ah, hast du schöne Pobacken, mein Schatz“ flüsterte ich ihr ins Ohr, als ich mit einer Hand ihren Hintern knetete. Die andere Hand wanderte nach vorn und umfasste ihre Brust und fing an dort ihren Job zu erledigen. Geil und fest waren ihre Pobacken, geil und fest ihr Busen, den ich in der Hand hielt. Beides wurde bearbeitet und Nadine ließ es bereitwillig mit sich machen. Heißer keuchte sie auf und ihr Köper bewegte sich zum Takt meiner Bewegungen.

„HHHHmmm, Hhhhmmmmm!“

Wir küssten uns weiter, während ich sie geil befummelte. Leises Stöhnen ließ mich erahnen, dass es ihr genauso gefiel wie mir, was wir da gerade taten. Geil massierte ich ihre Pobacken unter dem Rock und spürte wie heiß Nadi-ne dabei wurde. Fest waren sie und boten beim Kneten genau den richtigen Widerstand. In der anderen Hand war ihr Busen, dessen Nippel steil aufgerichtet war.

„Ah, Armin, du machst mich verrückt. Ja so, knete meine Pobacken, knete sie und lass mich deine Finger genie-ßen!“ keuchte sie leise in mein Ohr, als sich unsere Münder wieder lösten. Ich tat was sie wollte, ließ ihren Busen los und schob auch die anderen Hand nach hinten. Nadine zog mich fester zu ihr und umfasste ihrerseits meinen Po und knetete diesen, ebenso wie ich ihren. Geil behandelten wir unsere Hinterteile gegenseitig und knutschten lange Zeit im Stehen. Immer wieder musste sich dabei Nadines Mund von meinem lösen, wenn es ihr zuviel wurde und sie keuchte laut aus. „Ahhh, Armin ist das schön so. Du massierst meinen Popo so herrlich, mach ruhig weiter, ich werde immer geiler!“

Ich hatte die ganze Zeit über meine Handflächen mit ihren Liebeskugeln gefüllt und massierte sie ununterbrochen. Nun zog ich eine Hand wieder aus ihrem Rock und streichelte abermals über ihren Rücken. Das pressen ihres Oberkörpers an den meinen deutete mir, das ich richtig lag mit meiner Vermutung. Wieder stöhnte sie geil auf, als meine Hände über ihren Nacken glitten und zärtlich ihre Schultermuskeln streichelten. Die andere Hand umfasste in einem fort ihre Pobacken und wechselte ab und an die Seite.

Nadine ihrerseits schob nun ebenfalls eine Hand von Hinten in meine Hose und griff in meine Pobacken. Es war herrlich und schön ihre Finger meinen Pobacken bearbeiten zu lassen, nun stöhnte ich ebenso geil aus: „Nadine, ist das fabelhaft. Du hast so weiche Hände, ich spüre sie so gern an meinem Hintern!“

Weiter machten wir beide mit den Zärtlichkeiten am Hintern des anderen. Immer wieder stöhnte einer von uns beiden auf, mussten wir aufhören unsere Mundwinkel gegenseitig mit den Zungen zu erkunden, weil die gegenseitige Pomassage zu gut war. Mittlerweile hatte ich eine Hand tief zwischen der Furche zwischen ihren Pobacken und knetete sie noch intensiver. Dabei ging ich ab und an der Rosette entlang und spürte mehrfach, wie Nadine mir ihren Po dabei entgegen schob. Es entzückte sie, was ich hinten an ihrer Furche tat!

Damit konnte ich dienen. Immer öfter langte ich intensiv zwischen ihre Backen und schob frech meine Finger zwi-schen diese.

„HHhmmmm, HHHmmmm!“ keuchte Nadine und lies mich fortfahren bei diesem geilen Spiel.

War das geil ihren Arsch zu fühlen und die Anus zu spüren. Ich wurde davon heiß und spürte, dass mein Penis sich wieder versteifte. Langsam richtete er sich auf und presste sich gegen sie.

„Oh Nadine, ist das geil mit dir. Du küsst so gut, du massiert mich so gut, Ah, ist das schön!“ stöhnte ich schwer atmend und ihre Antwort kam genauso schwer aus ihrem Mund.

„Ja Armin, ich knete dich wie du mich. Steck deine Hand tiefer zwischen meine Backen und fass mich hart an. Ich will dich ebenso spüren! Ah, Armin, dein Schwanz regt sich wieder, ist das geil mit dir!“

Wieder zuckte ihr Becken heiß auf, als ich intensiv meine Hand zwischen ihre Backen schob und mit dieser leicht auf und ab fuhr.

„Haaaa!“ keuchte Nadine nur und ließ mich weiter machen. Sie griff ihrerseits tiefer zwischen meine Backen und kne-tete diese ebenso. Auch ich zuckte ab und an und stieß, geil bei diesem Spiel geworden gegen ihr Becken. Wir massierten uns gegenseitig in ungeahnte Höhen. Immer wilder wurden unsere Bewegungen mit den Händen zwi-schen den Pobacken und wir rieben unsere Unterleiber aneinander, konnten uns kaum noch halten.

„Hhhaaaa, HHHHmmmm, AHHHH!“ keuchte Nadine und ich stöhnte ebenso leise. „HHHmmm, AHHH, AAAHHH!“

Ich war so geil! Nie hatte ich so etwas mit ihr gemacht, dieses heiße Fummeln machte mich unheimlich an. Dazu ihr Küssen und ihr williger Körper, den sie mir bereitwillig zur Verfügung stellte und den ich ohne Hemmungen anfassen konnte. Es war wirklich super heiß mit ihr, sie konnte sich jetzt offensichtlich fallen lassen und sich vollkommen hingeben. Geil machte ich weiter bei diesem wilden Spiel im Flur.

Heiß vor Verlangen nach ihr, kraulte ich ihren Nacken ein wenig, küsste sie auf ihre Wangen und nahm ihr Ohrläpp-chen in den Mund. Dabei fuhr meine andere Hand immer wieder zwischen ihren Pobacken entlang, strich über ihre Anus und ich griff in ihre heißen, festen Backen. Sie zuckte und stöhnte.

„Hhhmmm, HHHhmmm, ja weiter so Armin, HHhmmm, HHHmmm!“

Es war wirklich geil mit ihr, das hatte ich nicht erwartet!

Minutenlang machten wir beide so weiter, bist ich abermals mit meiner Hand an ihren Rock langte. Nadine zuckte kurz auf, als ich meine andere Hand zwischen ihren Liebeskugeln hervorzog und schaute mit fragend an, aber ich sagte nichts und küsste sie nur zärtlich auf den Mund. Willig knutschten wir weiter. Dann zog ich ihren Reisver-schluss auf und entblätterte den Unterleib meine Exfreundin. Schnell lag der Rock am Boden. Ihr Unterleib war ent-blößt und bos sich mir willig an.

„Ah, das wolltest du. Jetzt hast du auch mehr Platz, mein Liebling.“ flüsterte sie leise.

„Ja, deswegen diese Unterbrechung, Nadine. Ich will dich spüren, mein Schatz!“ sagte ich leicht atemlos, so geil war die Situation im Flur. Sie zog ebenso ihre Hände aus meiner Hose und fing an meine Jeans zu öffnen.

Sekunden später standen wir uns mit nackten Untenkörpern gegenüber. Geil musterte Nadine meinen Ständer, fraß ihn förmlich mit den Augen auf und nahm ihn in eine Hand.

„Hhmmm, wie hart er wieder ist. Oh ist das geil mit dir, Armin!“ keuchte sie leise und schob meine Vorhaut stark nach unten. Ich zuckte zusammen und revanchierte mich, indem ich meine Hand zwischen ihre Schenkel schob.

Nass und klebrig war es zwischen ihnen, denn Nadine lief vor Geilheit aus. Bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel und empfing meine Hand. Ihre Schamlippen waren ebenso geschwollen, wie vorhin im Auto und erregt stöhnte sie auf, als ich diese berührte. Sie hielt ihrerseits meinen Ständer in ihrer Hand und drückte ihn, so dass auch ich Lustlaute von mir gab. „HHmmm, HHHmmmm!“

Ich streichelte ihre Möse und sie wichste mich im Stehen. Beide schauten wir uns dabei tief in die Augen, die Lust des Anderen fühlend. Erneutes Küssen folgte und wieder befummelten wir uns gegenseitig. Oh war das geil!

Nadine keuchte nach einer Weile aus. „Armin, ich bin so geil auf deinen Riemen. Lass ihn mich noch mal kosten. Meine Lippen sehnen sich danach ihn zu empfangen und mein Mund will deinen Saft nochmals schmecken. Ist das geil mit dir, so war es früher nicht! Ahh, ja fingere mich tief und fest du geiler Hengst, ich will dich spüren!“

Ich nickte ihr zu und Antwortete heiser: „Nadine mein Schatz, du wichst so gut. Ah ist das geil! Ah, so gut von dei-nen Fingern bearbeitet zu werden, ich fasse es nicht. Deine Möse ist so nass und heiß und du spreizt deine Schen-kel so willig wie noch nie. Nadine bist du geil anzufassen!“

Aufgeheizt durch unsere Wortspiele und das gegenseitige Fingern wurden wir immer wilder. Ich hielt es bald nicht mehr aus und auch Nadine war bald soweit. Ihre Augen drehten sich ein paar Mal und dann hörte sie auf mich ab-zuwichsen.

„OOOhhhh, OOOhhh, Armin, weiter, AHhh, OOOOhhhh, OOOhhh, ich bin gleich soweit, hör nicht auf, AhHh, OOOOhhh, OOOhhh!“ rörte sie pervers auf und dann zuckten ihre Schenkel. „Ich komme schon wieder, was machst du mit mir?“ Einmal, zweimal, dann presste sie ihre Beine um mein Hand zwischen ihren, während meine Finger weiter in ihre Möse arbeiteten. Still stand ich da und beobachtete Nadine, während sie ihren Orgasmus genoss.

„Ahh, du geiler Hund hast mich wieder zum Höhepunkt gefingert, Ahh, Ahh!“ Langsam klang ihr Orgasmus ab und sie öffnete ihre Augen. „Ah, Armin, das war toll von dir. So gut von deinen Fingern behandelt, ich weiß gar nicht mehr ein oder aus. Wie machst du das bloß?“ fragte sie mich leise.

„Viel Übung und Masturbationsvideos schauen. Deine Möse ist aber auch geil zu fingern und du gehst so schön ab, da macht es richtig Spaß dich zum Höhepunkt zu bringen. Jetzt dreh dich um, meine Liebe!“ kommandierte ich sie.

„Wieso?“ erstaunt musterte sie mich, aber ich drehte ihren Körper um, ohne weiter zu antworten. Dann nahm ich ihre Pobacken, zog sie weit auseinander und zögerte einen Augenblick und knetete sie völlig geil.

„Armin, was machst du da mit mir. Hhmmmm, ja so ist es schön!“ keuchte eine willige ***** vor mir und bewegte leicht ihren Hinten. Geil zog ich ihre Traumbacken auseinander und knetete sie ausgiebig. Jedes Mal stöhnte Nadine geil und willig auf, wenn meine Hände dabei fest in das Fleisch ihrer Hinterbacken eindrangen.

Ich war so geil auf ihren Hintern, so wild darauf sie zu bumsen, beinahe hätte ich sie ohne Vorwarnung in den Arsch gefickt. Das Massieren ihrer Pobacken hatte mich richtig heiß gemacht und mein Schwanz stand wie eine Eins, aber ich konnte mich irgendwie beherrschen und stieß nicht in ihre Rosette, sondern machte etwas anderes.

„Jetzt pass Mal auf, mein Schatz!“ keuchte ich.

„Ja Armin?“

Heiß nahm ich meinen Schwanz in die eine Hand. Ich legte nur meinen Ständer zwischen ihre Arschbacken und schob ihn ein paar Mal hin und her. Geil und erregend war dieses Gefühl ihrer Pobacken an meinem Riemen, als wenn ich sie bumsen würde. Wenn ich sie schon nicht anal besteigen konnte, würde ich wenigsten sie auf diese Art spüren. Nadine sagte nichts, sondern beugte sich nur noch weiter nach vorn. Sie stöhnte auf, schob mir ihren Po entgegen und ließ es ohne Worte über sich ergehen. Geil schob ich meinen Riemen durch ihre Furche und regte mich an ihrem Po ab.

Ich war so geil, keuchte auf und flüsterte ihr zu: „Dein Hintern ist so Zauberhaft, ich will dich Doggiestyle nehmen, du kleine geile Sau!“ Dabei schob ich abermals meine Riemen durch die Furche zwischen den Liebeskugeln und stöhnte auf. „AAhhh, du Sau ist das geil!“

Mein Schwanz wurde von Nadines Arschbacken umrahmt und ich schob ihn geil hin und her.

Ein paar Mal schob ich meinen Unterleib an ihrem Hintern vor und zurück und keuchte geil dabei meine Lust heraus: „Ah ist das schön dich so zu spüren. Nadine, dein Hinterteil ist traumhaft, ich liebe es deine Pobacken zu spüren!“

Nadine gefiel dieses Spiel ebenso, wie mir. Ohne Protest ließ sie meinen Steifen an ihrer Rosette auf und abgleiten und stöhnte auf: „Nimm mich von Hinten, du geiler Hengst! Fahr mit deinem Schwanz zwischen meinen Pobacken entlang. Das fühlt sich geil an, du Stecher!“

Weiter machte ich mit diesem geilen Spiel und ließ ihn immer wieder durch ihre Arschbacken gleiten. Nadine zuckte immer wieder auf und beugte sich so gut es ging nach vorn. Nun konnte ich sie wunderbar hinten durchziehen, im wahrsten Sinne. Immer wieder zog ich meinen Schwanz durch ihre Arschbacken, aber dann hielt ich es kaum noch aus.

Noch ein paar Mal zog ich meinen Riemen durch ihre Hinterbacken, aber dann machte ich etwas anderes. Heiser vor Lust keuchte ich: „Endlich kann ich dich wieder nehmen, meine *****.“

„Armin, was? Wie?“

Und dann schob ich ihr meinen Ständer in die Möse.

Von vorn kam ein „Iiihhhh!“ und Nadines Becken drückte sich mir entgegen. „Ahh, ist das schön!“ keuchte ich weiter und spürte ihre nasse Möse meinen Riemen willig aufnehmen. Bis zum Anschlag glitt mein Ständer in ihr Lustloch hinein, erst als ich ‚Anschlug’ hörte ich auf und umfasste ihr Becken.

„Du geile *****, jetzt bin ich wieder in dir. Ahh, bist du gut zu vögeln, mein Liebling. Ich genieße es dich zu bumsen!“ sagte ich und zog langsam den Penis zurück.

Nadine stöhnte erregt auf: „Bums mich Armin, nimm mich ich kann es kaum aushalten. Dein Schwanz ist so gut zu mir, Ahh, Ahh!“

Das machte ich und endlich bumste ich sie wieder. An ihrem Becken festhaltend fickte ich sie im Stehen. Wieder und wieder glitt mein Ständer durch ihre feuchten Schamlippen und drang tief in ihre Möse vor. Meine frisch rasierte Scham spürte ihre nassen Lippen und das geilte mich zusätzlich auf. Ich musste mich zuerst arg beherrschen und wäre beinahe schon nach wenigen Augenblicken in ihr gekommen, aber nach den ersten schnellen Stößen wurde ich langsamer und konnte mich beruhigen.

Fickte sie von hinten im Stehen im gleichmäßigen Tempo!

Nadine keuchte und stöhnte und hob willig ihr Becken, um den Fick zu unterstützen. Immer wieder kam ein „Ahh“ oder ein „HHHmmmm“ von dieser ach so willigen *****, die ich begeistert von hinten nahm. Ich hatte nach einer Weile ein gutes Tempo erreicht und stieß im gleichmäßigen Rhythmus gegen ihre Muschi. Es war geil sie zu neh-men, ich konnte sie gut fühlen, als ich sie auf die Art bestieg. Wie ein wilder Hengst hatte ich begonnen, nun machte ich einfach nur weiter.

„Ahh, Armin, weiter so, fick mich!“ Nadine stöhnte erneut tief und geil und bockte immer wieder ihr Becken gegen meines. Sie genoss es ebenso wie ich, diesen Sex nach so langer Zeit!

„Ah, Nadine ist das geil mit dir, Ahh!“ keuchte ich und fickte weiter.

Klatsch, Klatsch, Klatsch machte es, als ich sie nahm. Immer wieder hielt ich inne, zögerte ein wenig, um sie dann wieder fester zu stoßen. Sie machte bereitwillig mit und erwiderte meine Stöße. Wieder und wieder stieß ich zu.

Lange Zeit bumsten wir im Stehen, bis ich anhielt. Mein Schwanz war tief in ihrer Votze, die komplett nass war und ich hob ihre Oberkörper an.

„Nadine, du geile *****, bist du gut zu mir!“ keuchte ich und auch sie antwortete mir leicht atemlos: „Armin, dein Schwanz ist so gut zu mir. Bums mich weiter du geiler Hengst. Du machst mich ganz verrückt vor Lust. Nimm mich tief und fest!“

Sie beute sich wieder nach vorn und ich bumste sie weiter. Wieder und wieder glitt mein Ständer durch diese geile, nasse Muschi und jedes Mal schlug ich bis zum Anschlag an. Mein Becken wurde langsam nass von Nadines Säf-ten, die beim Fick aus ihrer Möse quollen, so geil war sie. Mehrere Minuten nahm ich sie weiter, bis ich mich kaum noch halten konnte. Ich fing an zu zittern, vor Geilheit und Erregung bei diesem Fick. Also wurde Nadine erneut hochgenommen.

Dann standen wir zusammen, fest aneinander gepresst. Auch sie zitterte ein wenig und drückte ihr Becken immer wieder an mich. Mein Schwanz steckte tief in ihrer Möse, die heiß und nass war und ich fühlte, wie ihr Saft an mei-nen Beinen herunter quoll.

„Nadine bist du geil zu bumsen. So geil wie noch nie mit dir. Ich brauche kurz Luft, dann mache ich weiter!“ meinte ich leise zu ihr und sie nickte nur. Schwer atmend standen wir einen weiteren Augenblick, dann umfasste ich ihren Oberkörper, nahm ihre Titten in meine Hände und küsste sie gleichzeitig auf die Wange. Sehnsuchtsvoll schloss Nadine ihre Augen und drückte ihr Gesicht an meines, während sie ihrerseits mit ihren Händen an mein Becken ging.

„Ah du geiler Hengst, ich war fast soweit. Fick mich bis ich komme, Armin, dein Schwanz ist so gut zu mir!“ stöhnte Nadine leise mit geschlossenen Augen. Dann zogen ihre Hände mein Becken an ihres.

Tief war mein Schwanz in ihrer Möse und nur langsam und bedächtig bewegten wir uns im Stehen. Darauf achtend, dass wir uns in voller Länge berührten machte ich langsame, aber intensive Stoßbewegungen mit meinem Becken und knetete zusätzlich ihre Brüste. Nadines Nippel waren steinhart und sie stöhnte ununterbrochen, während ich sie nahm.

„Ahh, Ahhh, Armin ist das gut, Bums mich weiter, du Hengst fick mich durch, Ahhh, Ahhh!“ keuchte sie.

„Deine Möse ist so nass, du geile Sau, ja ich bums dich wieder von hinten, so wie du es liebst!“ stöhnte ich zurück, während wir uns weiter im Stehen liebten.

Lang Zeit bumste ich sie so. Immer wieder fanden sich unsere Lippen und wir küssten uns heiß und willig, während mein Riemen durch ihre Scheide glitt. Nadine war tropfnass und geil, ich spürte jede Faser ihres Körpers der willig nach Sex war. Meine Hände gingen wieder an ihr Becken und ich keuchte sie an: „Beug dich nach vorn, meine Stu-te!“

Willig bog sich ihr Oberkörper nach vorn und sie legte ihre Hände auf die Knie. Nun nahm ich sie wieder schneller von hinten und Nadine stöhnte a****lisch ihre Lust hinaus: „AHhhh, HHHHhmmm, AHHHHH, AHHHH!“

Klatsch, klatsch, klatsch machte es, als mein Unterleib wieder und wieder gegen ihre nasse Muschi schlug.

„Ah, Nadine du geile Sau, ich fick dich durch, Ahh, Ahhh!“ keuchte ich, völlig überwältigt von dem Eindruck des Sexerlebnisses mit ihr, hier im Flur. So geil hatten wir damals nie gefickt! Sie schüttelte sich und empfing meinen Schwanz in ihrer Möse voller Wollust, stöhnte die ganze Zeit über.

„AHHHh, AHHHHh! Ja, Armin, fick mich, Ahh, Ahh, ich bin gleich soweit du wilder Kerl nimmst mich genau richtig. Bums mich, ich brauche es, du geiler Hengst!“ rief Nadine und bockte dabei ihren Unterleib gegen meinen. „AHHh, AHH, Weiter, Armin, Weiter, fick mich durch, AHH!“

Langsam aber stetig beschleunigte ich mein Tempo und bumste sie schneller. Nadine schrie ihre Lust weiter heraus und bald hatte ich sie soweit. Tiefe Stöße belohnten mein Tun und ihr Körper schüttelte sich heftig.

„OOOOAaaaaahhhh, Ahhhh, AHhh, AHHH!“

Laut röhrend übermannte sie ihr Orgasmus, während ich sie von hinten nahm.

Geil bockte ich weiter und hielt sie fest. Nun drückte ich mein Becken an ihren Hintern und spürte wie tief mein Schwanz in ihre Votze war. Sei bewegte sich nicht besonders und jetzt machte ich sie anders fertig. Drehende Be-wegungen meines Schwanzes tief in ihr bescherten mir und ihr geile Gefühle und die glitschige Nässe, welche zwi-schen den Schamlippen heraus quoll erleichterte es.

„Oh Nadine, bist du gut zu vögeln!“ keuchte ich, als ich mal wieder zu Atem kam, so geil war das Ganze. „Du bist so schön nass, mein Schatz, du läufst aus!“

„Ahh, Ahh, HHHmm, Hmmm, HHHmmmm!“ machte sie nun und nahm noch immer willig meinen Schwanz in ihrem Loch auf. Weiter ging es und ich fickte sie im Stehen bis ihre Bewegungen aufhörten. Dann hielt ich an und fragte sie, den Schwanz tief in der Möse versenkt: „Stellungswechsel?“

„Bitte, Armin, ja Stellungswechsel. ich kann nicht mehr stehen. Meine Beine können nicht mehr lange und ich breche gleich zusammen!“

Dabei hob sich ihr Oberkörper und wir standen still. Ein Kuss folgte und dann zog ich mein Becken zurück und mein Schwanz glitt aus ihrer Möse. Still standen wir eine Weile weiter da und küssten uns. Dann presste ich meinen Un-terleib an ihren und flüsterte ihr zu: „Knie dich hin und blas mir einen!“

Gehorsam drehte sich Nadine um, kniete nieder und wenige Augenblicke später spürte ich ihre Lippen an meinem Gerät. Langsam und intensiv blies die geile Sau meinen Ständer und schluckte ihre eigenen Säfte ab. Hervorragend machte sie es wieder und ich hielt mich an ihrem Kopf fest. Wie Sonntagabend blies Nadine meinen Schwanz und leckte immer wieder am Schaft entlang, um ihn dann erneut tief in ihrem Rachen aufzunehmen. Ich genoss es still und nur das Schmatzen ihres Mundes klang durch den Flur.

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Fetisch

Auf der Burgruine mit der Ex

(Wahre Geschichte)
Es war vor ca. 3 Jahren. Ich (28) habe kurz zuvor mit meiner Freundin (23) Schluss gemacht auf einen Kaffee bei mir daheim getroffen. Ich muss dazu sagen dass wir uns davor auch schon öfter zum Sex getroffen haben.
Wir tranken Kaffee und Sie meinte das wir nie zusammen auf die Ruine gegangen wären. Also kurz entschlossen Schuhe an und ab die Post.
Wir waren normal in Jeans und T-Shirt gekleidet. Als wir dann so durch den Wal zu der Ruine gelaufen sind haben wir schon immer wieder uns gegenseitig angeheizt haben. Zum Glück war niemand sonst unterwegs.
Als wir dann auf der Ruine waren schauten wir uns die Gegend an. Sie stand vor mir und ich hatte sie im Arm. Wir schauten den Kletteren zu die unter uns waren, keine 5meter weit weg. Ich ging ihr von hinten unter ihr Shirt und massierte ihre Brüste, ich schob ihr das Shirt über die Brüste und den BH zur Seite so dass Ihr herrlichen Titten frei waren und theoretisch gesehen werden konnte von den Kletteren. Ich knetete sie und zog leicht an ihren schon harten Nippel. Ich öffnete ihre Hose und ging mit einer Hand zwischen die Beine. Sie war nass, sehr nass so wie ich es immer gewohnt war von Ihr. Die Hose schob ich ihr ein Viertel runter so dass ich schön ihre nasse Fotze sehen konnte. Ich ging auf die Knie vor Ihr und leckte und fingerte Sie so gut wie es ging in der Pose.
Ich stand auf und im gleichen Moment öffnet sie mir die Hose. Sie rieb meinen Schwanz kurz und ging dann selbst in die Knie. Ich spürte Ihre Zunge an der Eichel und auch gleich verschwand mein Schwanz in Ihrem Mund. Sie bläßt herrlich. Ich hörte die Kletterer im Hintergrund reden das mich noch mehr antörnte. Sie stand auf und wir küssten uns. Ich zog sie zu der Bank die am Eingang stand.
Dort angekommen setzte sie sich hin und nahm meinen harten wieder in den Mund und saugte als würde es nichts anders geben 😉 Aber ich wollte sie ficken. Also stand sie wieder auf, ein Bein auf die Bank. Sie ist dabei aus einem Hosenbein geschlüpft. So stand sie vor mir. Ich ging auf die Knie und leckte Sie, so kam ich schön tief rein mit der Zunge. Dann nahm ich meinen Schwanz und fuhr ihr über die komplette Spalte, Ich drückte Ihn auf einen Ruck in ihre Möse, und zog Ihn wieder ganz raus. Und wieder rein. Dann gab es kein Halten mehr. Ich stoß immer fester zu, meine Eier klatschten ihr an ihr Po. Immer fester stoß ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie stöhnte immer lauter auf und wir vergasen wo wir sind. Dies hielt ich nicht lange aus und spritze meinen guten Saft tief in Ihr ab. Wir verharrten kurz in der Position bevor wir durch Stimmen unterbrochen worden Sind die die Treppen rauf kamen. Meine Freundin machte sich grad die Hose zu als die Familie ums Ecke gekommen ist.
Wir sind dann nach Hause und meinten dann nur noch, schade das wir das erst jetzt gemacht haben.

Es gibt noch mehr Erlebnisse von Uns, wollte Ihr sie lesen?