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Wie es der Zufall will Teil 1

Post?, dachte ich mir mit meiner ersten Tasse Kaffee des Morgens vorm PC, na, das konnte ja nur wieder ein notgeiler Hetero sein, der sich einhändig wichsend vorm Rechner, nicht in der Lage sieht die Anzeigen, welche er beantwortet, auch durchzulesen!
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Wenn man biologisch eine Frau ist und auch so aussieht, braucht man nicht damit zu rechnen, von irgendeinem Typen im Internet ernst genommen zu werden, wenn man schreibt, dass man sich eher als Mann fühlt und auch nur einen Bi-Mann sucht, damit die ganze Palette der Bedürfnisse, die man als Girlfag so hat, abgedeckt werden kann. Da schaut man am Tag nach der Anmeldung das erste Mal in sein Postfach und was sieht man? Rund einhundert Nachrichten, fast alle von Heteros, die zwar nicht lesen aber dafür schreiben können und ein kleiner Bruchteil davon von bisexuellen Männern. Wenn man von diesen dann noch diejenigen abzieht, die nur schreiben, dass sie bi seien, um ihre Chancen zu erhöhen, beläuft sich der Erfolg einer solchen Suche auf fast null. Wenn man 21 Jahre jung ist und einigermaßen hübsch aussieht, schalten sich die Hirne der Kerle eben gleich reihenweise ab.

Somit verdrehte ich nur entnervt die Augen, während ich den Mauszeiger Richtung „Neue Nachrichten” bewegte. Als ich die Nachricht öffnete, war ich eigentlich gerade dabei gewesen mich zu fragen, warum ich hier überhaupt noch angemeldet bin aber plötzlich ließ dieser Text vor mir meine entmutigten Gedankengänge versiegen. Dort stand doch tatsächlich geschrieben, dass ein mir noch unbekannter Mann, der sich unter dem Nicknamen „Erik1090″ angemeldet hatte, mehr auf Männer stünde und meine Vorlieben, sowie Orientierung für ihn nicht nur schön, sondern sogar unbedingt notwendig seien. Weiterhin gab er bekannt, dass er etwas Festes suche und ihm mein Bild gefiel. Erst jetzt sah ich neben dem Briefsymbol seiner Mail ebenfalls eine kleine Büronadel — das sichere Zeichen eines Anhangs. Unsicher, ob ein Mann der so gut schreibt, auch gut aussehen kann, scrollte ich nach unten und wurde nicht enttäuscht. Er war zwar kein Adonis aber dafür hatte er ein sympathisches Gesicht, das von hellbraunen Haaren eingerahmt wurde. Was man unter der Kleidung erahnen konnte, wies auf einen normalen Körperbau hin, wo war also der Haken? Ein Klick auf sein Profil verriet mir dann obendrein, dass er nur 50km von mir entfernt wohnte. Ich schrieb ihm zurück, dass ich sehr an einem Kennenlernen interessiert sei und nicht mal eine Stunde später hatte ich bereits wieder eine positive Antwort von ihm.

Eine Woche nach seiner ersten Nachricht war es dann schließlich so weit: Ich hatte die Nacht kaum geschlafen und fieberte unserem Date entgegen. Nach einer ausgiebigen Dusche gab ich mir alle Mühe, die Spuren meiner schlaflosen Nacht zu vertuschen. Ein kurzes Telefonat mit Erik gab mir die Gewissheit, dass er es ernst meinte und zum verabredeten Treffpunkt erscheinen würde. Ich setzte mich somit ins Auto und fuhr zu dem Lokal, das er vorgeschlagen hatte. Die ganze Fahrt über war ich sehr aufgeregt und meine Gedanken drehten sich immerzu im Kreis. Am Treffpunkt angekommen, konnte ich zuerst meinen Augen nicht trauen. Konnte das wirklich die Kneipe sein, die er meinte? Das Sc***d ließ keinen Zweifel offen, hier ging es zu der Bar „Nachtschwärmer”. Von außen konnte ich schon erahnen, welches Publikum hier verkehrte aber, während ich eintrat, wurde es mir endgültig klar. Überall saßen aufgetakelte Leute, die sich vor Überheblichkeit fast überschlugen. Meine Enttäuschung wuchs: Wir hatten doch so lange telefoniert, hat er denn nicht gemerkt, dass ich nicht so war? Unter den abfälligen Blicken von manch anderem Gast, der mein Outfit mit gerümpfter Nase beäugte, suchte ich mir einen freien Tisch. Klar, fiel ich mit meinen Jeans und dem einfachen Shirt auf, schließlich trugen hier fast alle teure Markenklamotten und keinem kam es in den Sinn, seinen maßlos überteuerten Stoffhosen Löcher in die Kniegegend zu reißen.

Schließlich bestellte ich mir eine Cola und wartete gespannt auf Erik.

Plötzlich kam ein Mann Ende vierzig, mit Glatze und einem dicken Bauch zur Tür herein, sah mich, hob die Hand zum Gruß und setzte sich zu mir. Ich wollte ihn gerade fragen, woher wir uns kennen sollten, als er sich schon mit einem „Hallo Jasmin, ich bin Erik!” vorstellte. Ich sah genau hin: Ja, unter dem Doppelkinn und den Hängebacken konnte ich tatsächlich einige Züge ausmachen, die wohl einmal zu dem netten jungen Mann gehörten, dessen Bild ich im Internet gesehen hatte.

Er musste wohl mein sprachloses Staunen bemerkt haben, denn etwas verlegen fügte er nun hinzu: „Leider hatte ich kein aktuelles Bild und da habe ich dir eben eines geschickt, auf dem ich erst 23 Jahre alt war. Ich hoffe es macht dir nichts aus.” Total deprimiert musste ich erkennen, dass wieder mal ein Traum geplatzt war. Von seinem Foto hatte ich einfach auf sein aktuelles Alter geschlossen und ihn deshalb erst gar nicht danach gefragt. Es war doch klar, dass so ein Kerl, einen Haken haben musste, irgendetwas stimmt doch immer nicht mit solchen perfekten Typen. Und obwohl wir uns am Telefon darüber unterhielten, dass ich mit Spießern nichts anfangen konnte, sah seine Kleidung wesentlich angepasster an diese Location aus als meine. Wenn man mal von seiner Unehrlichkeit absah, so ist ein Sakko und ein fein gebügeltes Hemd, so ziemlich das Letzte, was ich an einem Mann sexy finde.

Erik stand immer noch verdutzt über meine Reaktion da, während ich nun in meinem Geldbeutel nach drei Euro für die Cola kramte. Letztendlich fand ich nur zwei Zweieurostücke und knallte sie wortlos auf den Tisch und ging. Erik unternahm nicht den Versuch mir zu folgen und mich umzustimmen, wofür ich ihm sehr dankbar war. Ich lief zu meinem Wagen, während ich innerlich kochte! Ich hatte eine Wut auf ihn, weil er derart unehrlich war, und ärgerte mich gleichzeitig über mich selbst, weil ich so dumm war, auf so etwas reinzufallen. Als ich losfahren wollte, spürte ich, wie sich heiße Tränen ihre Wege meine Wangen hinab bahnten. Wieder einmal eine Hoffnung zerstört, ich hatte mich richtig gefreut, endlich jemanden gefunden zu haben, der mich so akzeptiert wie ich war und dann kommt eine dermaßen herbe Enttäuschung. Ich schnäuzte in ein Taschentuch, wischte mir die Tränen vom Gesicht und fuhr los. Ich beschloss mich ein wenig abzulenken und schaltete das Radio ein. Auf einem Sender war heute Hardrock-Abend und ich drehte die Musik so laut auf, wie es das Gerät zuließ.

Draußen begann sich das Wetter meiner Stimmung anzupassen und dicke schwarze Wolken verdunkelten den klaren Sternenhimmel. Nur ein paar Blitze ließen vereinzelt die Nacht hell aufleuchten. Ich machte das Fenster auf, um die klare Luft auszunutzen, die sich jetzt ihren Weg durch diese stickige Sommernacht bahnte. Jedoch prasselten kurz darauf dicke Regentropfen im Eiltempo vom Himmel, weshalb ich das Fenster bald wieder schloss.

Ich verlangsamte mein Tempo und fuhr immer noch wütend die einsame Landstraße Richtung Heimat entlang, als ich in einiger Entfernung zwei Gestalten, neben der Fahrbahn auf einem Wanderweg, im Scheinwerferlicht aufblitzen sah. Was für Idioten!, dachte ich bei mir, Wie kann man bei diesem Wetter hier nur nachts spazieren gehen?! Die müssen doch total besoffen sein!

Als ich ihnen allmählich näher rückte, erkannte ich, dass einer den Daumen rausstreckte. Was bildete der sich bloß ein? Ich nehme nie Tramper mit und schon gar keine Betrunkenen, da kann es schütten, wie es will! Ich reduzierte die Geschwindigkeit noch weiter, damit mir keiner vors Auto fällt, und fuhr langsam auf die beiden zu. Doch während die Scheinwerfer sie grell anstrahlten, erkannte ich zwei völlig durchnässte, gutaussehende junge Männer — sofort hatte ich meinen eisernen Grundsatz, niemanden mitzunehmen, verworfen…

Schließlich hielt ich neben ihnen an, drehte das Radio ab, kurbelte das Fenster runter und ein grinsender, blonder Kerl, etwa 25 Jahre alt, kam auf die Fahrerseite zu: „Dürfen wir mitfahren? Wir wollen Richtung Frankfurt.” Nun kam auch sein Freund aus dem Dunkel geschritten und grinste mich frech an. Die beiden sahen aus, als hätten sie sich in voller Montur unter die Dusche gestellt. Aber was soll’s, dachte ich mir. Mir war nach dieser Enttäuschung so gut wie alles egal, nur aus diesem Grunde nahm ich die beiden mit. Die zwei stiegen hinten ein und ich freute mich endlich das Fenster wieder schließen zu können, durch das vereinzelte Regentropfen vermischt mit kühlem Wind unablässig in mein Gesicht flogen.

Obwohl die zwei keinen gefährlichen Eindruck auf mich machten, schaltete ich vorsichtshalber das Licht der Innenbeleuchtung auf Dauerbetrieb. Wir hielten etwas Small Talk und so erfuhr ich, dass die beiden gerade von einem Konzert kamen, sich hier nicht gut auskannten und eigentlich auf der Suche nach einer Bushaltestelle waren. Sie stellten sich mit „Chris” und „Andi” vor. Chris, der Blonde, war etwas gesprächiger, als sein dunkelhaariger Freund, der nur ab und zu etwas einwarf. Die beiden schienen im selben Alter zu sein und waren ungefähr gleich groß. Umso öfter ich sie im Rückspiegel betrachtete, desto besser gefielen sie mir. Andi trug ein weisses T-Shirt, das mit dem Logo einer Band bedruckt war, die ich nicht kannte und dazu eine schwarze Lederhose. Chris hingegen hatte ein Träger-Shirt und eine Jeans an. Die Klamotten waren dermaßen durchtränkt vom Regen, dass sich die Oberkörper durch sie abzeichneten und was da zum Vorschein kam, fand ich ziemlich lecker: Während Chris eindeutig mehr Bauchmuskeln hatte, waren sie bei Andi hingegen nur angedeutet, doch ich fand beide Varianten sehr sexy. Ob die beiden wussten, welche Anziehungskraft sie auf mich ausübten? Ich konnte es nur erahnen aber was darauf folgen sollte, brachte mich endgültig um den Verstand. Wir hatten uns schon über das Wetter und das Konzert unterhalten und so langsam wurde es ruhig im Innenraum.

Nachdem wir eine Weile geschwiegen hatten, schauten sie sich auf einmal ganz innig an, dann nahm Andi Chris’ Hand und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. WOW!, rief ich geradezu in meinem Kopf aus. Was war das? Dann saßen sie erneut da als sei nichts gewesen. Meine Augen wanderten nicht ganz unfreiwillig immer wieder zu den beiden Jungs im Fond. Ach, dachte ich, das habe ich mir sicherlich nur eingebildet, so etwas nennt man Wunschdenken. Kein Wunder, nach diesem Abend…

Es dauerte wahrscheinlich nur zwei Minuten, die mir aber wesentlich länger vorkamen, bis Chris eine Frage an mich richtete, die meine Wahrnehmung allerdings bestätigen sollte. „Du, hast du vielleicht etwas dagegen, wenn wir beide hier ein bisschen kuscheln?” Zum Glück konnten sie meinen Gesichtsausdruck nicht sehen, ich glaube dieser glich einer Mischung aus Überraschung und Freude. Stammelnd brachte ich heraus: „Nein, nur zu! Tut, was ihr nicht lassen könnt.” Und da geschah es auch schon wieder: Die vollen Lippen der beiden Männer berührten sich, sie schlossen die Augen und ließen ihre Zungen miteinander spielen, während sie die Arme umeinander geschlungen hatten.

Das war zu viel, ich spürte, wie ich geil wurde, und konnte es kaum noch erwarten, nach Hause zu kommen, um mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Die beiden mussten doch schwul sein, oder? Oder hatte ich dank des missachteten Grundsatzes, keine Tramper mitzunehmen, gerade wirklich zwei Bi-Boys aufgegabelt, bei denen ich womöglich vielleicht sogar eine Chance hätte? Ich beschloss, dass das zu schön wäre, um wahr zu sein und verwarf den Gedanken. Aber egal ob schwul oder bi, die beiden wurden immer intimer. Nun wollte Chris, dass Andi sich auf seinen Schoß setzt. Es gab einiges Durcheinander im Auto, bis Andi sich richtig auf Chris Oberschenkeln positioniert hatte. Chris zog nun Andis T-Shirt hoch, um seine Küsse an Andis Hals, den Weg nach unten suchend, bis zu seiner Brust zu verteilen. Andi gefiel das sichtlich, und während er mit der einen Hand durch Chris’ nasses, gebleichtes Haar strich, hielt er ihn mit der anderen umschlungen. Obwohl ich nicht alles sehen konnte, da ja nun Andi mit seinem Gesicht zu Chris zugewandt saß und mir somit den Rücken zukehrte, hatte ich mittlerweile echte Probleme meinen Blick auf die Straße zu zwingen. Das war das erste Mal, dass ich etwas derart Erregendes live mit ansehen konnte. Vergessen waren billige, meist osteuropäische Schundpornos, bei denen die Kerle nur für Geld miteinander schliefen, vergessen war Erik, vergessen war auch das Lokal voller Yuppies und Leuten, die sich für ach so elitär hielten. Ich war von diesen beiden Männern wie in einen Bann gesogen worden. Voller Lust beobachtete ich, wie nun auch Andi das Shirt von Chris hochzog und mit ihm die Prozedur wiederholte, die er vorher so genüsslich empfangen hatte. Dann folgten wieder leidenschaftliche Küsse, während die beiden sich streichelten. Schließlich nestelte Andi an Chris’ Hose herum. Das war nun endgültig zu viel, ich war kurz davor meinen Verstand zu verlieren, gleich würde ich so geil sein, dass ich durchdrehte! Schluss jetzt!, meldete sich der rationale Denkbereich in meinem Kopf ein letztes Mal, wie das letzte Aufflackern einer Kerze, die jeden Moment zu erlöschen droht. Ich musste wieder zur Besinnung kommen, wenn ich und die beiden Traumtypen, wie ich sie bereits innerlich nannte, sicher nach Hause kommen sollten. Eine Konzentration auf die Straße, die unter dem dichten Schauer ohnehin kaum zu erkennen war, war an diesem Punkt für mich nicht mehr möglich.
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Aus diesem Grund nahm ich all meinen Mut zusammen und warf, ohne nachzudenken, frei von der Leber weg, beherzt ein: „Es tut mir leid aber ihr beide macht mich gerade derartig an, dass ich gleich nicht mehr fahren kann. Entweder ihr hört auf oder ich halte an und ihr lasst mich mitmachen!” Mein Gott, was ist mir da bloß rausgerutscht? Was für ein Scheißtag! Plötzlich stieg Andi von Chris und beide – Chris obendrein noch dazu mit einem offenen Hosenstall – schauten mich so verdutzt an, wie ich wohl vorhin bei ihrem ersten Kuss auch ausgesehen haben musste. Auf einmal wollten beide gleichzeitig etwas sagen, einigten sich aber darauf, dass Andi anfangen sollte: „Dir gefällt das? Dich macht das tatsächlich an?” Während Andi einen fast schon erschrocken-interessierten Eindruck auf mich machte, verzogen sich Chris’ Lippen zu einem breiten Grinsen. Diesmal war es sogar breiter als vorhin, als er mich fragte, ob ich sie mitnehmen könnte.

Ich wusste nicht, was ich mit dieser Reaktion anfangen sollte und suchte eine Stelle, um kurz anzuhalten. „Ja, verdammt es macht mich wahnsinnig! Ich kann wegen euch gar nicht mehr richtig auf den Weg achten. Es ist für mich extrem sexy und es bringt mich einfach um den Verstand, so etwas live zu sehen. Nun ja, wahrscheinlich haltet ihr beiden mich für verrückt und wollt auch ganz sicher nichts von mir aber…”

„Du meinst das ernst!”, stellte er lauthals fest ohne mich ausreden zu lassen. Andi hatte sich zwischen den Sitzen zu mir nach vorne gebeugt, gleichzeitig saß nun Chris hinter dem Beifahrersitz und hatte den Kopf lachend in den Nacken geworfen und gackerte: „Das darf doch nicht wahr sein!” Ich schämte mich bis auf die Knochen. „Also gut, dann macht euch ruhig lustig darüber, es ist eben so und ich kann es nicht ändern. Hetero-Männer schauen sich schließlich auch gerne Lesben an, wieso sollte mir das gleiche Recht im Umkehrschluss nicht auch vergönnt sein?” Sofort hielt Chris inne: „Oh nein, so war das doch gar nicht gemeint! Ich fand nur den Zufall echt komisch…”

„Ach ja, welchen Zufall denn?”, fragte ich skeptisch. „Ähm, offensichtlich glaubst du wohl, wir hätten kein Interesse an Frauen.”, fing Andi zögernd an. „Auch wenn ich mich nicht wirklich als Frau fühle, aber ich könnte es euch nicht verdenken, wenn ihr aufgrund meines weiblichen Körpers nichts von mir wollt. Ich will euch auch gar nicht angraben…” Nun fing Chris wieder an zu lachen und fasste sich zusätzlich mit einer Hand an die Stirn. Er amüsierte sich wirklich köstlich über diese nicht alltägliche Situation.

Ich fühlte mich ein bisschen wie in „Versteckte Kamera” oder „Verstehen Sie Spaß?” und hatte keinen blassen Schimmer, was ich mit dieser grotesken Reaktion anfangen sollte. Nachdem er seine Fassung wiedererlangt hatte, sagte er zu seinem Freund: „Du weißt doch noch, worüber wir gestern Abend mal wieder bis in die Nacht gesprochen haben, Andi?! Los erzähl’s ihr!” Total verwirrt fand ich eine Stelle, wo ich den Wagen für ein paar Minuten stehen lassen konnte. Nun war es nicht mehr meine Erregung, sondern es waren andere Gefühle, die verrückt spielten. Ich fühlte mich unsicher und etwas peinlich berührt.

Schließlich drehte ich den Zündschlüssel herum und meinte mit bedächtiger Stimme: „So, jetzt können wir reden. Was soll das?” Da sprudelte es auch schon aus Andi heraus: „Das ist bloß so eine überraschende Fügung des Schicksals für uns beide und weißt du auch warum? Weil wir die ganze Zeit nach jemandem wie dir gesucht haben!”

„Ach ja, wirklich?”, wollte ich in einem sarkastischen Tonfall wissen. „Nun sei nicht so misstrauisch, was ich dir jetzt sage, ist absolut ernst gemeint, auch wenn Chris sich gerade nicht mehr eingekriegt hat. Dafür gibt es immerhin einen guten Grund!”, Andi schaute zu Chris, dann wieder zu mir, lächelte mich an und ich erkannte, dass es keine Belustigung, sondern vielmehr ein Ausdruck der Freude war. Seltsam. Der heutige Tag war einfach nur seltsam und äußerst merkwürdig.

„Da bin ich jetzt aber mal gespannt.”, gab ich zweifelnd zur Antwort. Und Andi fing überhaupt nicht schüchtern an: „Was Chris meint, also gestern Abend und das alles, seine Reaktion und so weiter… Wir haben bereits sehr lange auf eine Frau wie dich gewartet. Erst gestern Abend führten wir wieder ein langes Gespräch miteinander, wie sie denn sein sollte.” Nun musste ich auch grinsen. Gespannt lauschte ich Andis Worten, während er fortfuhr: „Wir kamen darin überein, dass sie nicht nur an uns beiden interessiert sein, sondern auch mit unseren Gefühlen, die wir füreinander haben, klarkommen muss. Außerdem wäre es ungemein von Vorteil, wenn sie charakterlich eher einem Mann entspräche, weil wir schon ziemlich chaotisch sind und obendrein mit femininen Eigenschaften nicht viel anfangen können, dafür aber mit einem weiblichen Körper sehr wohl.”

Jetzt war es an mir, laut zu lachen. „Ihr verarscht mich! Wer hat euch geschickt? Na los, raus mit der Sprache, wer hat das hier eingefädelt?” Da kam nun eine Stimme aus Richtung rechter Fondseite: „Ich weiß das klingt im Zusammenhang mit dieser Situation hier unglaublich und wir kamen auch zu dem Schluss, dass es so eine Frau niemals geben werde und nun sitzt du hier und erzählst uns allen Ernstes, dass du auf Männerliebe stehst und dich sogar auch noch als Mann fühlst. Bitte glaub uns, für uns ist das mindestens ebenso überraschend wie für dich! Noch vor wenigen Stunden hätte ich alles was ich habe darauf gewettet, dass es jemanden wie dich einfach nicht geben kann und selbst wenn, dass wir sie garantiert nicht finden würden! Und ganz plötzlich sitzen wir in ihrem Auto und sie sagt, dass sie uns das nicht abnimmt!” Beide sahen nun ein bisschen betrübt zu mir nach vorne und wirkten in dieser Mischung aus leichtem Schmollen und erwartungsvoller Hoffnung, einfach nur süß. „Ok, ok, ich glaube euch … Zumindest versuche ich das… Aber bitte schaut mich nicht mehr mit diesem Hundeblick an, das ist ja kaum auszuhalten.”

„Also was meinst du? Gibst du uns eine Chance auf ein Kennenlernen außerhalb dieses Wagens? Mein Vorschlag wäre, wir geben dir unsere Nummer, du bringst uns jetzt nach Hause und morgen rufst du uns einfach an, wenn du mal drüber geschlafen hast und uns wieder sehen möchtest.”

Da gab es nichts zum Abwarten oder Nachdenken! Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Chris, Andi, ich glaube nicht, dass es da etwas zum drüber schlafen bei mir gibt. Zwei Jungs wie ihr, das ist mein sehnlichster Wunsch. Ich kam gerade von einem geplatzten Date, als ich euch auflas, und war dabei alle Hoffnung auf die Erfüllung dieses Traums zu verlieren und jetzt kommt ihr beide so einfach daher, ohne dass ich damit im Entferntesten gerechnet hätte… Seid mir bitte nicht böse, wenn ich so skeptisch deshalb war. Eigentlich wollte ich nur schnell nach Hause, mich sinnlos betrinken und morgen ohne Erinnerung aber dafür mit Kopfschmerzen wieder aufwachen. Ich habe so sehr diese Erfüllung gesucht, dass es für mich einfach nur unglaublich ist, dass ihr zwei mir jetzt ohne eigenes Zutun, quasi auf dem Silbertablett präsentiert werdet.” Mist, ich war gerade dabei, vor zwei wildfremden Kerlen einen Seelenstriptease hinzulegen! Was trieb mich heute bloß?

Wir standen jetzt bestimmt schon seit 10 Minuten auf diesem Parkplatz und fuhren bereits etwa dreimal so lange auf dieser Landstraße und trotzdem sprachen die beiden bereits so mit mir — oder sollte ich besser sagen, ich mit ihnen? Konnte es vielleicht sein, dass sie diese sexy Nummer auf meinem Rücksitz nicht ganz unabsichtlich für mich zum Besten gaben, um herauszufinden, ob und wie ich darauf reagieren würde? Ich war den beiden deshalb nicht böse, schließlich konnten sie sich schlecht auf die Stirn schreiben, was sie suchen und dass man etwas Derartiges nicht einfach mal nebenbei eine Dame der Wahl fragen konnte, war mir ebenfalls klar.

Ich beschloss aufs Ganze zu gehen: „Wenn ihr mich wollt, müsst ihr mir das aber auch irgendwie beweisen! Ich meine, ihr könnt viel erzählen, wenn der Tag lang ist, aber ob das stimmt…” Ich grinste herausfordernd nach hinten und sah erst Andi, dann Chris an. Andis geschwungene Lippen näherten sich meinen und Chris rückte ebenfalls etwas näher. Während ich Andi küsste – seine weichen Lippen und seine nicht zu forsche aber auch nicht sehr zurückhaltende Art ließen meine Erregung wieder ansteigen – spürte ich auf einmal Chris’ Mund erst an meinem Hals und dann an meinem Ohr.

Der Blondschopf hörte aber urplötzlich auf, öffnete die Wagentür, stieg aus und kam nun neben mir auf den Beifahrersitz und meinte, dass es so besser wäre. Draußen rauschten einige Autos vorbei aber mir war es denkbar egal, ob man uns hier erwischen würde oder nicht. Chris begann mich nun ebenfalls zu küssen, während Andis Hand zu meiner Brust wanderte. Ich zog mein Shirt hoch, um ihm seine Suche zu erleichtern und wurde auch gleich dafür belohnt, indem nun Chris’ Hand meinen BH hochschob und zusammen mit seinem Freund meine Brüste massierte. Beide schauten sich mit einem fesselnden Blick an und setzten die heiße Kussszene von vorhin fort.

Um mich war es inzwischen geschehen, erst recht als mir auch noch Chris’ dicke Beule in seiner Hose auffiel. Er hatte zwar vorhin den Knopf wieder geschlossen, dabei aber vergessen den Reißverschluss hochzuziehen, somit konnte ich die Konturen seines großen Schwanzes, welcher in seiner Unterhose ruhte, etwas besser erkennen und dieser war sichtlich angetan von unserem Treiben. Während die beiden Jungs sich küssten, ergriff ich die Initiative und zog sein Träger-Shirt nach oben. Dieser Anblick war einfach zu geil: Der schwarzhaarige junge Mann, namens Andi, der mit seinen tiefgründigen blauen Augen und dem zerzausten Haar ohnehin bereits zum Anbeißen aussah, küsste mit seinen sanften Lippen Chris, der diesen Kuss leidenschaftlich erwiderte und der alleine durch den entblößten Oberkörper und dem nicht gerade kleinen Hügel in seiner offen stehenden Hose, schon eine echte Augenweide war. Ich fühlte mich hingerissen von meiner eigenen Sehnsucht und gepackt von einer unheimlichen Erregung ließ ich meine Zunge über Chris Oberkörper hinunter über den Bauchnabel zu seiner Hose gleiten. Ich öffnete ungeduldig den Knopf und befreite seinen Schwanz aus der Shorts. Was dann zum Vorschein kam, übertraf zu allem Überfluss sogar das vielversprechende Aussehen des ausgebeulten Pakets. Sein Schwanz maß geschätzt, die allseits begehrten 20×5 cm mit einer prallen Eichel am Ende. Kein Wunder also, dass Andi sich vorhin nicht zurückhalten konnte — ich konnte es jetzt nämlich auch nicht mehr! Ich beugte mich etwas weiter hinüber und berührte dieses Prachtstück mit der Zunge. Scheinbar wartete Chris nur darauf, denn er seufzte jetzt leise auf. Schließlich umschloss ich ihn ganz mit dem Mund und fing an, an seinem Schwanz zu saugen. Chris gefiel das sichtlich, das leise Seufzen, war nun nämlich in ein Stöhnen übergegangen, während Andi mit seiner Zunge Chris’ Hals erforschte.

Der Blonde unterbrach sein lustvolles Stöhnen und kam mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr. Obwohl er sehr leise sprach, verstand ich sofort, was er meinte und war mehr als einverstanden. Andi guckte ein wenig verdutzt, als wir beide gleichzeitig die Türen öffneten und hinten wieder einstiegen — einer zu Andis rechter und der andere zu seiner linken Seite. Chris und ich zogen ihm sein Oberteil über den Kopf und streichelten seinen nackten Oberkörper, während wir ihn beide mit unseren Zungen liebkosten, bis sie an seinem Mund angekommen waren. Andi verstand sofort, öffnete die Lippen und schon waren wir alle Teil eines Kusses unter drei Menschen. Meine Hand stieß auf seinem Oberkörper mit der von Chris’ zusammen, er legte seine auf meine Finger und zusammen glitten wir zu Andis Hose hinunter. Unsere Hände trennten sich wieder um sie zu öffnen und fanden gleich darauf erneut zusammen. Chris schob meine Hand in die Hose, fuhr über Andis Beule und drückte meine Finger leicht zusammen. Jetzt hielten wir gemeinsam einen dicken und sehr harten Schwanz fest. Was für eine prächtige Ausstattung!

Andi lehnte seinen Kopf zurück und schloss genüsslich die Augen. Unsere Wichsbewegungen hielten aber nicht lange an, da Chris und ich große Lust auf mehr bekamen. Wir brachten uns in Position und unsere Zungen starteten ein Spiel, bei dem seine Eichel den Mittelpunkt bilden sollte. Andi vergrub seine Finger währenddessen in meinen Haaren und stemmte sein Becken gegen unsere Münder. Der Blondschopf nahm von uns beiden den fetten Riemen als erster in den Mund und begann ihn lustvoll zu lutschen. Nachdem er aufgehört hatte, machte ich weiter und wiederholte Chris’ Blasorgie. So wechselten wir uns ab, wobei Andis Erregung immer ungehaltener zu werden schien, was er durch lautes Stöhnen hemmungslos kundtat.

Chris zog sich anschließend seine Hose aus und warf sie nach vorne. Andi und ich rückten links rüber, sodass Chris mehr Platz hatte, um uns seinen Po entgegen zu strecken. So blies ich Andi weiter, während er Chris seine Finger ins Poloch schob. Er machte sie mit etwas Spucke geschmeidig und nach einer Zeit flüsterte mir Andi zu: „Jetzt du?” Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
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Andi machte die Türe auf, um mehr Platz zu haben, ich zog meine Hose nun auch aus, Chris rückte mit seinem heißen Arsch näher an mich heran und schon war ich dabei ihn mit meinen Fingern in die Rosette zu ficken, während Andis Zunge meinen Kitzler umspielte. Chris hatte einen schönen, festen Hintern, ohne Haare, anscheinend rasierte er sich sogar regelmäßig um sein Loch herum. Sein Po fühlte sich warm, weich und eng an, ich bekam eine Ahnung davon, welche Höhepunkte Andi wohl erleben musste, wenn er ihn fickte.

Der Schwarzhaarige schob mir nun einige Finger in meine Muschi. Erst jetzt merkte ich, wie nass ich vor Erregung geworden war. Würde er auf diese Art weiter machen, würde es nicht mehr lange dauern und ich würde kommen.

Zwischen Chris’ Beinen hatte ich freien Blick auf seine Eier und konnte auch seinen immer noch prallen Schwanz baumeln sehen.

Ich spreizte meine Schenkel weiter, um Andi meine größten Lustpunkte besser darbieten zu können und er nahm mein Angebot gerne an, denn nun umschloss sein ganzer Mund meinen Kitzler. Ich schaute wieder auf Chris Hintern, den er mir geil entgegenstreckte und spürte, wie mich die erste Welle unter Andis Mund durchzuckte. Mein ganzer Körper erzitterte, ich fühlte einen Moment eine Lust, die dermaßen extrem war, dass sie mich fast zu erdrücken schien. Andi merkte, was gerade passierte und leckte mich noch eine Spur intensiver. Für mich gab es kein Halten mehr, laut stöhnte ich meine Lust heraus!

Es dauerte eine Minute, bis ich meine Fassung wieder errang, auch wenn ich schon einen Orgasmus hatte — ich war immer noch richtig geil. Chris wollte gefickt werden und so stieg ich aus, um Andi wieder richtig ins Auto zu lassen. Er setzte sich hin und Chris stieg auf seinen Schoß. Steil und erwartungsvoll ragte Andis Schwanz in die Höhe. Der Blonde benetzte sein Loch etwas und schon wurde ich Zeuge, wie Andis harter Prügel in Chris’ engem Poloch verschwand. Langsam ließ sich Chris auf ihn herunter und Andis Schwanz tauchte tiefer in das Hinterteil seines Freundes. Dieser stöhnte auf, während Andi seinen Kopf zurücksinken ließ und ebenfalls einen Seufzer ausstieß. Was für scharfe Jungs, sie stahlen mir glatt den Atem!

Chris saß auf ihm, seine Rosette hatte Andis Riemen bis zum Anschlag aufgenommen und sein eigener Schwanz stand dabei prall und scheinbar stahlhart in die Luft. Der Blonde startete seine Fickbewegungen, so gut es in diesen unbequemen Verhältnissen ging aber schließlich half Andi ihm, in dem er sein Becken hob und senkte. Nun hielt Chris sich einfach an Andis Schultern fest, als dieser ihn mit immer schnelleren Stößen fickte. Die zwei sanken immer tiefer in einen Taumel der Lust. Chris graue, vorher so wache Augen hatten einen tranceähnlichen Glanz und Andi kannte nun kein Halten mehr, immer heftiger ließ er seinen Schwanz in Chris Loch gleiten.

Unvermittelt stöhnte der Blonde: „Ich komme!” Und ein Strahl seines Spermas spritzte über Andis Oberkörper. Die nächsten Spritzer kamen kurz darauf aus seinem Schwanz geschossen, während Andi die, durch den Orgasmus verursachten Muskelkontraktionen in der Rosette, welche seinen engen Hintereingang noch eine Spur enger werden ließen, seines Freundes sichtlich genoss. Schließlich sank Chris über ihm zusammen und küsste seinen Freund auf den Mund. Dann stieg er von seinem Schoß und Andi fing an sich zu wichsen, wobei wir beide ihn streichelten. Letztendlich spritzte auch er seine Ladung unter einem geräuschvollen Höhepunkt ab. Sein Bauch, seine Brust und unsere Hände waren eingesaut mit dem Sperma der beiden.

Sobald wir fertig waren, lagen wir uns noch ein paar Minuten in den Armen. Keiner von uns Dreien sagte auch nur ein Wort. Was wir fühlten, war ohnehin klar. Ich brach jedoch irgendwann das Schweigen: „Hey, auch wenn ich nicht drüber nachdenken muss, eure Telefonnummer will ich trotzdem! Ich glaube nämlich, dass ich ganz dringend eine Wiederholung brauchen werde oder was meint ihr?” Beide lächelten mich müde und zufrieden an und Andi bestätigte: „Da bin ich ganz deiner Meinung. Aber lass uns erstmal sauber machen. Hast du nicht zufällig hier irgendwo Taschentücher rumliegen?” Ich zwängte mich nach vorne und kramte nach der Packung mit den Taschentüchern, die wegen des heutigen Desasters mit Erik bereits halb aufgebraucht waren. Ich teilte sie unter uns auf, wobei Andi die meisten bekam, weil er auch gleich zwei Ladungen heißer Wichse abbekommen hatte.

Draußen hatte es aufgehört zu regnen, kurz bevor wir angefangen hatten, was mir sehr entgegen kam. Wir stiegen aus, um uns leichter anziehen zu können und setzten unseren Weg anschließend fort. Während der Fahrt nach Hause unterhielten wir uns darüber, wie schwer es war, jemanden mit solchen Vorlieben zu finden und welches Glück wir hätten. Die beiden hatten jetzt ganz offen die Hände ineinander geschlungen und Andis Kopf lehnte an Chris’ Schulter. Letztendlich führte unser Weg durch die Ortschaft, in welcher die beiden aussteigen mussten. Das Kaff lag nur acht Kilometer von meinem entfernt, was mich natürlich freute und auch ein wenig nachdenklich stimmte: So nah und warum lernen wir uns dann erst jetzt kennen? Die zwei wohnten in einer Neubausiedlung, durch die ich bereits etliche Male durchgefahren war. Mit der Gewissheit, dass wir uns wieder sehen würden, verabschiedeten wir uns.

Ein letzter Kuss von beiden und verschwunden waren sie in der Dunkelheit. Wehmütig blickte ich auf den Zettel mit der Telefonnummer auf dem Armaturenbrett und steckte ihn mir in die Hosentasche. Ich hatte ihnen ebenso meine Nummer gegeben und war gespannt, wer von uns zuerst anrufen würde. Bei mir würde der Griff zum Hörer sicherlich nicht sehr lange dauern, doch zu meinem Anruf kam es erst gar nicht, denn ich sollte an diesem Abend noch eine kleine Überraschung erleben.

Zweiter Teil

Im Rausch der Sinne

Ich war kaum zu Hause angekommen und hatte mich überglücklich aber auch hundemüde ins Bett gelegt, da klingelte auch schon das Telefon. Im Dunkeln tastete ich blind auf dem Nachttischschränkchen nach dem Hörer. Schließlich erwischte ich ihn, drückte mir den Sprechapparat ans Ohr und sagte: „Hallo?” Kaum hatte ich das vor mich hingemurmelt, da hörte ich auch schon vom anderen Ende, eine mir bereits vertraute Stimme: „Jasmin? Wir sind’s noch mal. Ich weiss es ist schon spät und du bist wahrscheinlich ziemlich erschöpft aber wir wollten dich fragen, ob du morgen früh mit uns zusammen frühstücken willst. Na ja, und außerdem… Wir brannten natürlich auch darauf auszuprobieren, ob deine Telefonnummer überhaupt echt ist.” Ich war wieder hellwach. Sofort gab ich zur Antwort: „Andi, da fragst du mich noch?! Na klar will ich! Was ist das überhaupt für eine Frage? Und natürlich ist meine Nummer echt!” Sie wechselten den Hörer und nun sprach Chris: „Okay, sollen wir morgen bei dir vorbeikommen? Wir bringen auch Brötchen mit.” Obwohl ich eigentlich ein Morgenmuffel bin, war ich von der Idee begeistert: „Moment, ich gebe euch gerade noch meine genaue Adresse. Es wäre außerdem schön von euch, wenn ihr mich morgen nicht allzu früh aus den Federn haut. Ist zehn Uhr für euch ok?” Ich hörte sie am anderen Ende miteinander reden, konnte aber nicht alles verstehen, was sie sagten und dann meinte Chris: „Super, Andi holt etwas zum Schreiben und dann stehen wir morgen um zehn bei dir auf der Matte.”

Ich gab ihnen meine Adresse mit einer kleinen Wegbeschreibung, wir verabschiedeten uns, wünschten uns noch mal eine gute Nacht und am nächsten Morgen beschloss ich schon um neun aufzustehen, um vorher ausgiebig zu duschen und Platz für drei am Tisch zu schaffen.

Am nächsten Morgen wachte ich allerdings kurz vor neun schon von alleine auf, denn eine volle Blase schmerzte unangenehm in meinem Unterleib. Mein erster richtig zusammenhängender Gedanke war: War das gestern überhaupt real? Habe ich das nicht bloß geträumt, sondern ist es wirklich passiert? Das wäre doch zu schön, um wahr zu sein! Mit bangen Zweifeln sprang ich noch ganz verschlafen auf, hob meine Hose neben dem Bett vom Boden auf und kramte in ihrer Seitentasche. Zum Vorschein kam ein Zettel mit zwei Namen und einer Telefonnummer. Erleichtert musste ich erst einmal unwillkürlich lachen, dann ging ich beruhigt ins Badezimmer, um mich gleich auch noch von der körperlichen Anspannung zu lösen..

Wow, dachte ich während dieser ganzen Stunde, du hast wirklich den Jackpot geknackt. Dann machte ich den Rechner an. In meinem E-Mail-Postfach fanden sich Spam, Werbung, noch mehr Spam und Moment, da war auch eine Nachricht eines Absenders, den ich bereits kannte: Erik! Oh Gott, der! An den hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Wollte ich mir wirklich die geistigen Ergüsse und schleimigen Entschuldigungsversuche dieses Fakers reinziehen? Ich beschloss: Nein, ich werde mir diesen Morgen mit den Jungs nicht von so einem Idioten verderben lassen. Sollte er doch bleiben, wo der Pfeffer wächst! Ich löschte seine Mail ungelesen, setzte ihn in meinem E-Mail-Programm auf Ignorieren und wiederholte das Ganze auch auf dieser Singleplattform, auf welcher er mir das erste Mal schrieb. Nun dürfte er keine Chance mehr haben, außer dass er immer noch meine Telefonnummer wusste… Ich hoffte jedoch, dass er den Wink mit dem Zaunpfahl durch den Ignoremodus kapierte und mich in Ruhe lassen würde.

Fünf Minuten vor zehn klingelte es an der Haustüre. Durch die Sprechanlage erfuhr ich das, was ich sowieso schon den Morgen über freudig erwartete: Andi und Chris waren da. Ich drückte den Türöffner — ein Surren, ein Klicken und sie kamen die Treppe herauf. Als ich die Tür öffnete, standen dort die beiden attraktiven jungen Männer vom gestrigen Abend, in langen Mänteln, die ihnen bis zu den Knöcheln reichten und offen standen. Darunter hatten sie nichts an, ausser einem String-Tanga bei Chris und einer Boxershorts bei Andi, nicht zu vergessen natürlich auch ihre Schuhe. Chris war an den Türrahmen gelehnt und beide knutschten ungehalten miteinander, während sie sich streichelten.

Sie streiften sich die Mäntel einfach vom Leib und standen nun fast ganz nackt da. Das war der Moment, in dem sich mein Apettit nicht mehr auf die Brötchen richtete. Sie umschlangen sich, küssten sich leidenschaftlich weiter und dann schauten sie mich fragend an. „Dürfen wir auch reinkommen oder hat es dir die Sprache verschlagen?”, fragte Andi etwas amüsiert über meine Reaktion. Erst jetzt registrierte ich, dass mir der Mund offen stand und ich die beiden lüstern anstarrte. „Oh Sorry, ja aber selbstverständlich! Damit hatte ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht gerechnet, also mit euch schon, aber dass ihr beide gleich da weitermacht, wo wir gestern aufgehört haben war ich ehrlich gesagt, nicht gefasst…”, brachte ich gerade noch heraus. Als die beiden auf mich zukamen, ihre Arme um mich legten und mich küssten, konnte ich gerade noch mit einem Bein die Türe zuwerfen. Den Nachbarn würden nicht nur die Augen aus den Köpfen fallen, sie hätten auch noch helle Freude daran, so etwas herumzutratschen.

Es war nun wesentlich heller als gestern im Auto, denn draußen strahlte jetzt die Sonne wieder vom Himmel. Und obwohl sie schon den ganzen Morgen über schien, war es heute für die sommerlichen Verhältnisse noch recht angenehm frisch, was wohl an dem Gewitter gestern Nacht liegen musste. Jedenfalls sah ich die zwei das erste Mal bei normalen Lichtverhältnissen und es raubte mir fast den Atem zu sehen, wie gutaussehend sie wirklich waren.

Unter der diffusen Beleuchtung des Wagens waren sie schon sexy gewesen aber nun konnte man endlich erkennen, dass sie nicht nur überaus sexy, sondern auch richtig schön waren. Chris mit seinen blonden Haaren, die ihn bis zu den Ohrläppchen reichten, den sinnlich geschwungenen Lippen und den aufmerksamen, stahlgrauen Augen, seinen trainierten Brust- und Bauchmuskeln und dem verführerischsten Po, den ich jemals sah. Andi mit seinen kürzeren schwarzen Haaren, die er mit der Zuhilfenahme von Gel zerstrubbelt hatte und seinen tiefgründigen blauen Augen, die ihm wilde aber auch geheimnisvolle Züge verliehen, seine Lippen waren sehr sanft und weich, sein Bauch und Oberkörper waren zwar nicht so trainiert wie bei Chris, dafür aber genauso anziehend und sein Po regte ebenfalls meine Fantasie an.

Der Gedanke, welcher mich die letzte Stunde über ständig verfolgte, meldete sich nun erneut: Du hast ihn, den Jackpot! Es ist wahr! Mir entrang sich ungewollt ein Grinsen.

Als ich gerade dabei war mich zu fragen, wessen Idee die Aktion mit den Mänteln war, entdeckte ich, dass Chris eine Tüte neben dem Eingangsbereich bei den Jacken fallen gelassen hatte. Das musste wohl unser eigentliches Frühstück sein. Schließlich entließen sie mich aus ihrer Umarmung, Chris hob die Tüte auf und ich zeigte ihnen den Weg in die Küche. „Sag mal, wie seid ihr eigentlich auf diese Idee gekommen? So vor meiner Türe zu erscheinen? Das macht einen am Morgen schon verdammt scharf, wisst ihr?”, fragte ich neugierig. Beide grinsten mich an und Andi antwortete: „Also ich hatte Chris den Vorschlag gemacht, dass wir dir, den Morgen etwas versüßen könnten, in dem wir uns knutschend vor deine Türe stellen, wenn du aufmachst und Chris meinte dann noch, wir könnten das auch nur in Unterwäsche tun, damit dein Morgen nicht nur versüßt ist, sondern auch richtig super wird.” Ich musste schmunzeln, die beiden hatten ihr Ziel erreicht. „Das ist euch auch wirklich gelungen.”, sagte ich mit viel versprechendem Blick.

Ich setzte Kaffee auf und die beiden halfen mir mit dem Geschirr. Während unserem Frühstück zu dritt, redeten wir viel miteinander. So erfuhr ich, dass die beiden schon seit zwei Jahren ein Paar waren, welches nicht nur Sex miteinander hat, sondern sich auch liebt und von Anfang an klar war, dass irgendwann vielleicht eine passende Frau dazu kommt. Beide mochten Rock und Punkrock und gingen gerne auf Konzerte dieser Art, bei denen die Fetzen flogen. Chris arbeitete als Lagerarbeiter und Andi als Kfz-Mechaniker. Sie wohnten zusammen und mussten gestern mit dem Bus fahren, weil sie beide nach dem musikalischen Ereignis nicht gerade nüchtern waren.

Ich erzählte ihnen auch von mir und dass ich schon seit einiger Zeit im Internet auf der Suche nach einem Bi-Mann gewesen war. Ich hatte dort nur einen Mann gesucht, denn gleich zwei auf einmal zu finden, schien mir zu utopisch. Und dann berichtete ich natürlich noch die Sache mit Erik, dem dreisten Fake vom gestrigen Abend. Die beiden mussten lachen, als ich ihnen von diesem Typen erzählte und da sich alles zum Guten gewendet hatte, konnte ich es nun auch auf eine komische Art lustig finden.

Wir amüsierten uns überhaupt ziemlich gut an diesem Morgen, denn schnell merkten wir, dass wir nicht nur den gleichen Humor teilten, sondern uns auch in anderen Dingen stark ähnelten. Selten habe ich mich mit einem anderen Menschen auf Anhieb so super verstanden und dann auch noch gleich mit Zweien. Ich war überglücklich!

Hätte mir nach dieser Enttäuschung gestern jemand gesagt, dass heute zwei halb nackte Bi-Boys an meinem Frühstückstisch sitzen würden, so hätte ich dessen Einweisung in eine Anstalt veranlasst. Ich konnte es selbst kaum fassen.

Plötzlich unterbrach uns das klingelnde Telefon aus dem Schlafzimmer. Schnellen Schrittes ging ich rüber und schaute auf die Nummer im Display und wusste sofort, wer dran war. Anscheinend hatte er es also doch noch nicht verstanden. Ich nahm verärgert ab und anstatt einer Begrüßung, schnauzte ich ihn sofort zusammen: „Erik, dass du dich überhaupt noch getraust, hier anzurufen! Du kapierst es einfach nicht, oder? Kannst oder willst du es nicht verstehen?” Ich hielt kurz inne, denn da standen plötzlich Chris und Andi in der Tür und der Blonde fragte mich: „Ist das dieser Idiot von gestern?” Ich nickte und gab ihm den Hörer, aus dem leise und gedrückt Eriks Stimme drang.
“hesspress dot org “
Chris sagte: „Hallo? Du bist also Erik, ja? Ok, Erik hör gut zu, denn mein Freund und ich müssen uns bei dir recht herzlich bedanken. Wieso? Ganz einfach: Hättest du unsere neue Freundin nicht belogen und so wütend gemacht, dass sie gestern gleich wieder abgezischt ist, wären wir nie zusammengetroffen!” Andi und ich prusteten vor Lachen. Ich hätte zu gerne den Gesichtsausdruck am anderen Ende gesehen. Chris schaute mich an, grinste und sprach nochmals in das Gerät: „Erik, hallo? Wieso antwortest du nicht mehr? Warum bist du auf einmal so schüchtern, wir wollten dir doch nur Danke sagen!” Und dann meinte er an uns gerichtet: „Hm, jetzt hat es geklickt und tütet, wahrscheinlich hat er sich das alles wohl angehört und danach einfach aufgelegt, was sagt man dazu? Dabei wollte ich ihn doch gerade fragen, wohin ich die Blumen schicken soll.” Theatralisch belustigt erwiderte ich: „Oh Chris, mein Held! Du hast den schlimmen Bösewicht in die Flucht geschlagen! Mein ewiger Dank sei mit dir!” Wir mussten lachen und der ganze Ärger über diesen Idioten, war sogleich wie verflogen.

Wir ließen uns zu dritt aufs Bett fallen und war in diesem Moment sehr froh, das alte Ehebett meiner Eltern übernommen zu haben, denn hier war genug Platz für alle drei. Ich saß auf der Decke und hatte noch meinen Bademantel an, den mir die beiden halb nackten Jungs jetzt von den Schultern streiften — Chris zu meiner Linken und Andi zu meiner Rechten. Er meinte anschließend zu seinem Freund: „Wo wir gerade beim Bedanken waren, meinst du nicht unsere Süsse hätte nicht auch noch eine kleine Belohnung verdient, weil sie uns gestern mitgenommen hat, als es wie aus Eimern schüttete?” Chris sah Andi mit wissendem Blick aber ohne etwas zu sagen an. Anschließend kam er hinter mich, strich mir die langen Haare zur Seite und begann meinen Nacken zu küssen. Andi, senkte seinen Kopf an meinen Hals und machte dasselbe, was Chris tat. Beide streichelten meinen Oberkörper und meine Brüste dabei.

Auf einmal hielt Chris inne, schaute mit einem Blick, der mich innerlich erbeben ließ, Andi tief in die Augen, während ich seine Erregung dabei richtig fühlen konnte, denn als er dann mit seinem Mund an mein Ohr kam, seine weichen Lippen mich dort berührten und mir etwas zuflüsterten, das mich beinahe um den Verstand brachte, hatte er dieses wilde, unbezähmbare Etwas in der Stimme, das ich sonst nur von Andis Augen kannte. Alleine durch den Blickkontakt wussten die beiden schon ganz genau, was er mir mitteilen wollte und ich konnte es ahnen, denn seine Worte jagten mir kurz darauf einen Schauer des Verlangens über den Rücken: „Wir wollen dich beide… gleichzeitig.” Alles in mir schien nur noch aus unendlicher Begierde zu bestehen. „Oh ja, besorgt es mir.”, hauchte ich total angeturnt unter den Berührungen der beiden Männer.

Die beiden Männer näherten sich daraufhin an und gaben sich einen innigen, langen Kuss, währenddessen sie unablässig meinen Körper streichelten. Sie wendeten sich dann mir zu und ich streckte ihren Mündern lustvoll meine Zunge entgegen. Einen Augenblick küssten wir uns zu dritt, bevor ihre Zungen auf Wanderschaft gingen und jede eine andere Körperstelle liebkoste. Ihre Hände schienen überall an mir zur selben Zeit zu sein. Andi leckte gerade über meine linke Brustwarze, als sich Chris’ Mund immer weiter meiner feuchten Spalte näherte. Er strich mit seiner Hand über meine Muschi, teilte mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander, suchte die nasseste Stelle zwischen ihnen und tauchte ein in meine Lustgrotte, die seine Finger begierig aufnahm. Ich stöhnte auf, als der Schwarzhaarige daraufhin auch noch einen Finger zu denen des Blonden in mich schob, während er weiter an meiner Brustwarze saugte.

Und als Chris dann auch noch anfing an meinem Kitzler zu lecken, glaubte ich mich schon fast einem Orgasmus nahe. Kurz bevor ich dachte, dass es mir jeden Moment komme, zogen jedoch beide ihre Finger aus mir heraus und Chris hörte auf zu lecken. Er legte sich hin und ich positionierte mich auf allen vieren verkehrt herum über ihm. Ich sank mit dem Po noch etwas tiefer und er setzte seine Leckspiele fort, wobei er diesmal nicht nur meinen Kitzler, sondern auch mein Lustloch fordernd ausleckte. Ich streifte Chris’ steifen Penis aus seinem Tanga und begann ihn zu lutschen. Wieder steckte er mir zwei Finger in meine Muschi aber Andi, der jetzt hinter mir kniete, machte etwas anderes. Er streichelte und küsste meinen Po und schließlich fühlte ich seine Zunge an meinem Hintereingang.

Unter dieser geilen Behandlung blieb mir gar nichts anderes übrig, als mich fallen zu lassen und einfach nur zu genießen, wie sie mich verwöhnten. Auch Andi setzte jetzt wieder einen Finger an, allerdings nicht an meiner Muschi, sondern an meiner Rosette. Er schob ihn erst langsam und vorsichtig rein, um ihn dann immer schneller und tiefer hineingleiten zu lassen, bis er letztendlich noch einen zweiten hinzunahm. Da ich wirklich sehr entspannt war und mich einfach nur meiner unglaublichen Lust hingab, tat es überhaupt nicht weh. Andi zog seine Shorts herunter und wieder küsste er meine Pobacken und leckte durch meine Ritze.

Der Mund des Blonden verwöhnte dabei nun nicht mehr meine Pussy, sondern blies Andis Schwanz. Anschließend nahm ich die pralle, benetzte Eichel an meinem Schliessmuskel war. Ganz langsam arbeitete sich sein beschnittener Schwanz in meinen Arsch vor. Als die Eichel den Schließmuskel passiert hatte, spürte ich eine Welle der Lust, unter der ich erzitterte und laut seufzen musste. Seine Hände hielten meine Hinterbacken fest und mit leichten Stoßbewegungen fing er an, mich in den Po zu ficken. In seiner vollen Härte füllte mich sein praller Kolben jetzt ganz aus. Irgendwie kam mir die Erinnerung an den Anblick von Chris in den Kopf, wie er denselben Schwanz gestern bis zum Anschlag aufgenommen und sich unter den Fickbewegungen von Andis Becken aufgebäumt und ungehemmt gestöhnt hatte. Diese mentale Rückblende sorgte dafür, dass ich nun von ihm genauso ungestüm genommen werden wollte, wie er es seinem Freund besorgt hatte.

Ich signalisierte ihm meine Bereitschaft dazu, indem ich meinen Hintern so weit wie möglich gegen sein Becken drückte. Er folgte dieser Aufforderung offensichtlich sehr gerne, denn jetzt fing er an, mich schneller und härter durchzuficken. Auch sein Stöhnen wurde lauter und Chris leckte mir mittlerweile wieder den Kitzler, während er mit seinen Fingern in meiner Muschi leicht nach oben drückte, wodurch er meinen G-Punkt stimulierte. Wieder war ich fast so weit und auch Andis Riemen schien immer mehr Druck in meiner Hintertür aufzubauen. Als ich schon annahm, dass er bald so weit sei, zog er ihn raus und auch Chris unterbrach seine Tätigkeit. Ich wusste sofort, dass es gleich so weit war, und drehte mich daher ungeduldig auf Chris herum, um mich in der Reiterstellung auf seinen mächtigen Pfahl zu setzen.

Alleine schon die Vorstellung, dass ich gleich beide Prachtexemplare von Schwänzen gleichzeitig in mir spüren würde, stahl mir den Atem. Ich glaubte durchzudrehen, so sehr berauschte mich bereits der bloße Gedanke an ihr Vorhaben.

Chris’ Penis war die ganze Zeit über sehr hart geblieben. Durch meine Feuchtigkeit und das vorherige Blasen flutschte dieser nun mühelos in meine Möse. Ich schloss die Augen und genoss das schöne Gefühl, das sein Glied in mir verursachte.

Andi kniete hinter mir, und als ich mit einem verzweifelten Seufzer den Kopf zurückwarf, liebkoste er meine Schultern. Ich musste mich beherrschen den Blonden nicht zu reiten, sondern mich nach vorne zu beugen, damit ich auch noch Andi aufnehmen konnte. Andi setzte jetzt erneut seine pralle Eichel an und diesmal war es noch leichter für ihn einzudringen, da meine Rosette noch gut gedehnt war.

Wolllüstig drückte ich meinen Rücken durch, damit sie beide bis zum Anschlag in mich eindringen konnten. Danach durchdrang ein lauter Lustschrei die morgendliche Idylle. Ich war zu keinem klaren Gedanken mehr in der Lage, ich hatte die Kontrolle über meinen Verstand vollkommen in die Hände von diesen jungen Männern gelegt, die mich gerade in einen Zustand des Rauschs und der Ekstase versetzten, wie ich ihn vorher niemals erlebt hatte. Keine Droge der Welt hätte diesen Zustand der vollkommenen Hingabe und reinen Fühlens mir zu bescheren vermocht.

Chris hielt mich an der Taille fest, stieß mich von unten, während Andi seine Finger in meine Pobacken vergraben hatte und mich von hinten fickte. Der Blonde hatte die Augen geschlossen und gab Laute der Lust von sich und auch hinter mir konnte man ungehaltenes Gestöhne hören. Komplett ausgefüllt spürte ich beide Jungs gleichzeitig. Dies hier war nicht nur Sex, es war auch ein Akt der Vereinigung zwischen uns dreien. Was wir in diesem Moment fühlten, ging über die reine Triebbefriedigung weit hinaus.

Die beiden jungen Männer waren ebenfalls nicht mehr richtig bei Besinnung, denn ihre Bewegungen wurden jetzt immer heftiger, während mein ganzer Körper in einer Empfindung aus Erregung und Erfüllung schwamm. Es war ein einziger Höhepunkt, der mich tief in sich einschloss. Die beiden gaben mir alles und ich ließ mich im Gegenzug einfach ganz und gar unter ihren Stößen und Berührungen gehen, vertraute ihnen meine intimste Seite an. Was für ein irres Gefühl, ich konnte mich weder auf die Penetration meiner Vagina noch auf die meines Pos konzentrieren, beides verschmolz einfach wie zwei Flammen, die man aneinander hielt, zusammen zu einem grösseren Ganzen. Wir drei fielen in einen Taumel der absoluten Begierde, nichts anderes zählte mehr, nur das was wir fühlten, schien uns noch wichtig zu sein. Unsere Bewegungen wurden immer unkontrollierter, wir steuerten schneller und schneller den unausweichlichen Höhepunkt meiner neuen Freunde an. Für mich war einzig die Symbiose unserer Leiber, die wir gerade erfuhren, schon ein einmaliger Höhepunkt.

Mit einem Mal schrie Chris vor Erregung auf, ich spürte etwas in mir zucken, und obwohl er immer noch langsame Fickbewegungen machte, wurde es plötzlich sehr glitschig, da wo sein Schwanz hineinstieß. Er sank schnaubend zurück. Ich blickte ihm in die Augen und konnte wieder den altbekannten tranceähnlichen Glanz darin sehen. Andi umfasste mich nun an der Hüfte und zog meinen Hintern bei jedem Stoß noch fester auf seinen Unterleib. Chris Riemen verlor in mir langsam an Größe und allmählich, erkannte ich wie mein Rausch abflaute. Auch Andi wurde jetzt sehr laut, während er sein Glied ein letztes Mal mit aller Kraft in mein Loch jagte. Ein herrliches Gefühl!

Schon pulsierte er in meinem Arsch und sein heißes Sperma ergoss sich in meinen Darm. Einen Moment verharrte er noch in seiner Stellung, ich konnte seinen Penis tief in mir spüren und merkte, wie er kurz darauf immer weiter zusammenschrumpfte.

Dann senkte sich Andis Oberkörper auf meinen Rücken und er stützte sich nur noch mit den Händen auf der Matratze ab. Ich legte mich deshalb jetzt ganz auf Chris’ verschwitzten Oberkörper. Andi beugte seinen Kopf herunter und wir drei gaben uns einen innigen Kuss. Schließlich fiel Andi rechts von uns auf die Bettdecke und auch ich stieg von Chris, dessen Penis bereits aus meiner Vagina gerutscht war, herunter, um mich zwischen die beiden zu kuscheln. Jeder streichelte jeden — einmal fühlte ich die Hände der beiden auf meinem Bauch, den Oberschenkeln, meinen Armen, das Gesicht oder über meine Brüste gleiten und ein andermal streichelten Andi und ich Chris oder Chris und ich Andi. Manchmal hatte auch jeder die Hände auf jedem. Es folgten viele innige, einfühlsame Küsse, zu zweit und auch zu dritt, solange bis wir uns alle fest umschlungen hielten und gemeinsam erschöpft einschliefen.

Dieser Dreier beinhaltete das intensivste Gefühl, das ich jemals bei irgendeiner sexuellen Aktivität verspürt hatte. Wer glaubt ein Sandwichfick müsse zwangsläufig immer auf die Benutzung der Frau hinauslaufen, irrt ist sich gewaltig! Das mag bei gewissen heterosexuellen Pornofilmchen vielleicht wirklich so sein, hier war das aber nicht der Fall: Chris und Andi waren sehr darum bemüht gewesen, mich in einen Zustand der völligen Ekstase zu katapultieren. Mein hemmungsloses Stöhnen, und das lustvolle Winden meines Körpers zwischen ihren Leibern hatte den beiden bedeutet, dass sie auf dem besten Weg gewesen waren ihr Ziel zu erreichen, das nämlich darin bestand, mir jeden klaren Gedanken zu rauben und mich in ein Reich der Leidenschaft zu entführen, in dem nichts anderes zählte, als unsere drei vereinten Körper, die zusammen ein einziges Knäuel der Lust bildeten. Und ich war nur zu gerne bereit gewesen, ihrer Einladung zu folgen.

Andi und Chris waren nie grob gewesen, sie achteten sehr auf meine Körpersignale und tauschten ihre Behutsamkeit erst gegen zügellose Stöße aus, wenn ich ihnen gezeigt hatte, dass ich nach mehr verlangte.

Auch wenn ich sie gerne zusammen sah und ich Freude daran hatte einen der Jungs mithilfe des anderen zu verwöhnen, so bereitete es mir doch auch große Befriedigung einmal im Mittelpunkt zu stehen.

Als ich aus einem tiefen, traumlosen Schlaf erwachte, war es früher Abend. Die gestrige kurze Nacht und unsere überaus hingebungsvolle Zusammenkunft heute morgen, hatten ihren Tribut gezollt. Beide der jungen Männer hatten noch ihre Augen geschlossen. Andi schnarchte leise vor sich hin, während Chris zu träumen schien, denn ab und zu zuckten seine Schultern leicht zusammen und er bewegte sich unwillkürlich. Ich fühlte einen starken Durst in mir aufwallen und so stand ich auf, um von der gekühlten Cola, die ich ihm Kühlschrank aufbewahrte, zu trinken.

Schließlich setzte ich die Flasche wieder ab, weil die erst so angenehme Kälte, nun ein unerträgliches Gefühl, das bis hinunter zu meiner Magengegend zu reichen schien, in meinem Rachen hinterließ.

Nach dem Durst kam nun der Hunger. Im Kühlschrank war Flaute angesagt und heute war Sonntag, das hieß, dass ich etwas bestellen musste, wenn ich satt werden wollte. Ich kramte herum und fand schnell den Zettel einer Pizzeria, von der ich zwar wusste, dass sie gutes Essen machte, aber — wie sollte es in so einem Kaff auch anders sein — nicht lieferte. Ich überlegte. Meine beiden Lover im Schlafzimmer würden sicherlich ebenfalls hungrig sein, wenn sie aufwachten. Ich beschloss, ihnen jeweils eine Pizza mitzubestellen. Vom Schlafzimmer aus tätigte ich den Anruf, und als ich wieder auflegte, erkannte ich, dass Andis Lider leicht geöffnet waren.

Er sah immer noch ein bisschen ausgepowert aus, so bückte ich mich zu ihm herunter und sagte leise: „Ich habe uns gerade etwas zu Essen bestellt und fahre gleich los um es zu holen, schlaf doch noch eine kleine Runde.” Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn, strich ihm über die Wange und er nickte verschlafen als Bestätigung, dass er mich verstanden hatte.

Mir huschte ein Lächeln über die Lippen, als ich die beiden betrachtete: Andi hielt Chris in den Armen, während der Po und der Rücken des Blonden eng an seinen Freund gekuschelt da lagen. Der Schwarzhaarige hatte wiederum seine Arme um Chris geschlungen.

Wenn man die beiden so friedlich daliegen sah, konnte man gar nicht glauben, dass sie mich vor einigen Stunden noch um den Verstand gefickt hatten. Ich konnte mit Romantik eigentlich nicht viel anfangen aber diese beiden schmusenden Männer ließen zärtliche Gefühle in mir aufkeimen.

Nichts fand ich langweiliger als diese schnulzigen Hetero-Liebesfilme — würden diese hingegen das beinhalten, was ich gerade in meinem Bett vorfand, ich glaube ich würde den ganzen Tag nur noch vor dem Fernsehgerät verbringen.

Ich suchte mir ein paar Klamotten aus dem Schrank, schnappte meine Schlüssel, meine Brieftasche — ein letzter schmachtender Blick auf die beiden kuschelnden Männer – und verließ die Wohnung.

Kaum war die Tür hinter mir ins Schloss gefallen, öffnete sich die der Nachbarwohnung auch schon einen Spalt. Neugierige und auch teils etwas schockiert anmutende Augen blickten mich durch ihn groß an. „Äh-ähm, Jasmin?!”, schien die ältere Dame bereits fast ein bisschen verstohlen zu flüstern, welche sich mir bereits gleich an meinem Einzugstag vor knapp einem Jahr so freundlich zwischen den Kisten und Möbeln im Treppenhaus vorgestellt hatte. Aber auch ihre nette Art konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie redseliger war als ein altes Waschweib, wie ich bereits herausgefunden hatte. Oftmals tratschte sie ungeniert, vom Fenster ihrer Wohnung aus mit Leuten auf der Straße und jedes Mal hing ihr pummeliger Oberkörper dabei so weit hinaus, dass man befürchtete, sie würde jeden Moment aus ihrer Küche heraus kopfüber auf die Straße purzeln. Ich vermutete, dass der einzige Grund, warum sie das nicht tat, wohl darin bestehen musste, dass ihr noch massigerer Hintern, bei den Tratschorgien am Fenster wohl als Gegengewicht fungierte.

Sie duzte mich immer, obwohl ich es ihr nie angeboten hatte und obwohl es mir nicht wirklich etwas ausmachte, blieb ich aus Gründen der Höflichkeit beim „Sie”. Überrascht antwortete ich zu dem verschreckten Augenpaar: „Ja, Frau Schulze? Ist etwas nicht in Ordnung? Sie sehen ja aus, als hätten sie ein Gespenst gesehen.” Frau Schulze öffnete nun die Tür um einen größeren Spalt und fragte genauso verlegen, wie interessiert: „Nicht in Ordnung? Ich dachte bei dir sei etwas nicht in Ordnung, Jasmin. Der Lärm kam doch aus deiner Wohnung, nicht? Hattest du heute Männerbesuch?” Ich musste laut schlucken, um nicht sofort loszulachen, dann riss ich mich so gut es ging zusammen: „Frau Schulze, ich und Männerbesuch? Ich habe seit meinem Einzug hier keinen Freund gehabt und meine Familie und meine Kumpels, die kennen sie doch bereits. Die kamen mich doch von Anfang an hier besuchen. Wie kommen Sie denn nur auf solche Ideen?”

Entgeistert, weil ich ihr keine Story zum Klatschen anbot, kam von ihr zurück: „Nun ja, ich habe großen Krach gehört. Du weißt schon, wie aus diesen obszönen Filmen, die es für diese Perversen da zum Kaufen gibt und deshalb dachte ich…”

„Dass das aus meiner Wohnung kommt?!”, nahm ich ihr die Frage ab und lachte sie aus, sodass man es im ganzen Treppenhaus hören konnte. Ich fuhr fort: „Aber Frau Schulze! Ich weiß zwar nicht, was sie da gehört haben, denn ich war den ganzen Tag über zu Hause und habe überhaupt nichts vernommen, was zu ihrer Beschreibung passen könnte, aber aus meiner Wohnung kam das ganz sicher nicht! Aber wie gut, dass wir so eine Expertin wie sie im Hause haben, denn ich kenne mich leider überhaupt nicht mit diesen obszönen Filmen aus und weiß auch erst recht nicht, was darin so zu hören ist! Nichts für ungut, Frau Schulze, ich muss nun auch weiter. Halten sie aber weiterhin Augen und Ohren offen, damit diese Unholde endlich dingfest gemacht werden können!”, rief ich mit einem ironischen Unterton, immer noch lachend, während ich jetzt kopfschüttelnd die Treppe hinunter eilte. Frau Schulze ließ ich sprachlos und mit ihren aufgerissenen sensationsgeilen Kuhaugen einfach stehen.

Nachdem, was ich heute Morgen erleben durfte, war es mir inzwischen egal, was die alte Vettel sich in ihrem Kopf mal wieder zusammen spinnen würde. Sie suchte doch lediglich Gesprächsthemen über andere Leute, um nicht zugeben zu müssen, dass sie ein einsames und langweiliges Leben führte, woran ihre Tratscherei zudem nicht ganz unschuldig war. Wer mochte sich schon mit jemandem abgeben, der jedes Wort, welches man mit ihm im Vertrauen spricht, sofort an die große Glocke hängt?

Grinsend stieg ich in meinen alten BMW und fuhr los. Sollten sie ruhig reden, Hauptsache meine Jungs und ich waren glücklich. Dennoch ahnte ich bereits, dass es wohl nicht bei dem kleinen Intermezzo von eben mit Frau Schulze bleiben würde. Die Gegend hier war nämlich nicht gerade bekannt für ihre tolerante Mentalität.

Ich hielt zwischenzeitlich noch an einer Tankstelle, um ein paar antialkoholische Getränke mitzunehmen, denn die letzte Flasche Cola hatte ich vorhin um gut die Hälfte des Inhalts erleichtert und ansonsten hatte ich nur noch ein paar Flaschen warmes Bier im Haus. Nur noch wenige Straßen lag mein Ziel von mir entfernt.

Dort angekommen suchte ich erstmal verzweifelt nach einem Parkplatz. Bis ich endlich fündig wurde, verging eine kleine Weile. In dem Lokal war die Hölle los, scheinbar versammelte sich an diesem Sonntagabend das gesamte Dorf zum Pizzaessen. Es dauerte deshalb noch mal einige Minuten, bis ich meine Bestellung in Händen hielt. Sobald ich gezahlt hatte, beeilte ich mich zurück zum Auto zu kommen.

Die drückende Hitze hatte im Laufe des Tages wieder merklich zugenommen und ich schwitzte, obwohl ich noch nicht mal eine halbe Stunde unterwegs war. Ein wahrlich sehr heißer Sommer, ging es mir durch den Kopf. Ob die Zwei mittlerweile schon aufgestanden waren? Eine derartige Ekstase, wie ich sie heute in den Morgenstunden von den beiden empfangen hatte, kannte ich vorher noch gar nicht. Sicherlich, ich hatte schon oft guten Sex gehabt, schließlich war ich kein Kind von Traurigkeit, aber was die beiden mir gaben, war weit mehr als nur eine Befriedigung sexueller Triebe. Die ganze Art der beiden, wie wir heute beim Frühstück geredet und gelacht, wie sie gestern reagiert hatten, wie liebevoll sie miteinander und mit mir umgingen und dennoch wussten, wann es im Bett auch mal ungehaltener zugehen durfte, die Intensität dieser Leidenschaft… Ich spürte ein wohliges Empfinden in meinem Bauch. Verliebte ich mich etwa in die beiden? Und wenn schon: Was wäre daran so schlimm? Wir lebten nun mal nicht mehr im Mittelalter.

Wieder zu Hause angekommen, schloss ich die Haustür auf und wurde auch gleich in Empfang genommen. „Hey Chris!”, rief Andi, „Schau mal, wer wieder da ist!” Dann kamen beide auf mich zu, jeder gab mir einen Kuss auf die Wange und Chris stellte fest: „Mh, das riecht ja richtig lecker. Was hast du uns denn mitgebracht?” Ich stellte die Pizzakartons auf dem Tisch ab und öffnete einen davon. „E Viola! Dreimal Pizza Salami, weil ich nicht wusste, was ihr drauf haben wollt! Ich hoffe es schmeckt euch.” Andi und Chris waren sichtlich hungrig, bedankten sich für die Pizza und hauten ordentlich rein.

Als Revanche für das Essen luden mich die zwei ins Kino ein, denn es lief heute ein neuer Horrorstreifen auf den wir alle schon sehr gespannt warteten.

Die beiden zogen die Mäntel an und wir fuhren bei ihnen zu Hause vorbei, damit sie sich umziehen konnten. Sie hatten eine etwas chaotisch eingerichtete Wohnung, was ihre Bewohner dafür aber umso sympathischer machte. Neben Postern von verschiedenen Bands, hingen dort auch welche von nackten, männlichen Leibern. Das Wohnzimmer war geschmückt mit Gegenständen aus der Punk- und Gothic-Szene. Jedoch konnte ich mich nur kurz umsehen, denn die beiden waren schnell angezogen.

Obwohl der Film packend war, konnte ich mich nicht richtig auf ihn konzentrieren, denn der gestrige Abend und der heutige Morgen beherrschten immer noch meine Gedanken. Chris und Andi schien es nicht anders zu gehen, ständig berührten wir uns, legten die Arme umeinander oder schauten zum jeweilig anderen hinüber. Hinterher fanden wir alle, dass der Film richtig gut gewesen war, aber wovon er eigentlich handelte, konnte keiner von uns so genau sagen.

Danach setzten sie mich zu Hause ab. Ich ging bald darauf ins Bett — diesmal aber wirklich nur zum Schlafen — weil ich morgen wieder früh raus musste. Schließlich war es schon fast Mitternacht geworden.

Wir verabschiedeten uns in einer zärtlichen Umarmung und mit leidenschaftlichen Küssen. Ich wusste jetzt, dass ich sie wieder sehen würde.

Dritter Teil

Träume werden wahr

Ich wusste nicht wo wir waren. Chris und ich — scheinbar irgendwo im Nichts. Ich stand zwar auf meinen Füßen, war aber vornüber gebeugt und das, worauf ich mich abstützte, sah aus wie eine Theke oder ein schmaler Tisch. Ich konnte die Umgebung nicht genau erkennen, denn überall schwebten Dunstschwaden dicht über dem Boden dahin. Dem Anschein nach schien es jedoch eine alte Industriehalle oder etwas Ähnliches zu sein, in der wir uns befanden. Die Luft hier drin roch recht frisch und dennoch glaubte ich, den beigemischten Duft alten Dieselöls wahrzunehmen.

Ich hatte ehrlich gesagt aber auch keinerlei Interesse daran, diesen Ort hier näher zu erkunden, denn Chris war gerade dabei, mich ungehemmt und kraftvoll, von hinten in meine Pussy zu stoßen. Ohne hinter mich zu sehen, wusste ich einfach, dass er es war. Die Art wie seine Hände meinen Po berührten, seine Laute der Lust, die Intensität mit der er seine Hüfte vor und zurückzog und nicht zuletzt war natürlich auch der dicke, große Penis sein unverkennbares Markenzeichen. Ich stöhnte laut, spürte die Ekstase Besitz von mir ergreifen, während der Blonde seinen prallen dicken Schwanz unter Seufzen jedes Mal bis zum Anschlag in mich meinen Unterleib jagte.

Auf einmal schritt Andi aus dem endlosen Nichts. Chris und ich waren nackt aber Andi trug nun dasselbe wie an dem Abend, an welchem wir uns kennengelernt hatten. Lediglich sein unbehaarter Oberkörper war entblößt. Die gegelten Haare, die etwas feucht wirkten, glänzten blau-schwarz in einem künstlichen Licht, das überall gegenwärtig zu sein schien aber offensichtlich über keine direkte Quelle verfügte. Alles, was ich hören konnte, war das Stöhnen von Chris und mir, Andis Schritte und das Klirren der Kette an seinem Gürtel, die durch die Schlaufen seiner Lederhose gezogen war. Andi schaute mich mit einem lasziven Blick an und kam dabei mit leicht wippenden Hüften auf mich zu. Seine Bewegungen waren von der einzigartigen Eleganz einer Katze gekennzeichnet.

Benommen vor Geilheit blickte ich ihm, während sein Freund mich weiter von hinten unablässig weiter stieß, in die Augen, in denen eine ungehaltene a****lische Erregung aufloderte. Er stand nun vor mir, beugte seinen Kopf hinunter, sodass ich seine weichen, vollen Lippen sacht an meiner Ohrmuschel fühlen konnte, wo sie leise flüsterten: „Und gefällt es dir, wie hart er dich durchfickt?” Zu einer Antwort unfähig, konnte ich nur keuchen. Er fuhr einfach fort: „Würde es dich anmachen, wenn ich dir sage, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch steckte?” Ich brachte nur ein gestöhntes: „Du geile Sau.”, heraus. „Er hat echte zwanzig mal fünf Zentimeter, ich habe es selbst nachgemessen.” Andi strich mir mit seinen Fingern durchs Haar und sah mich vollkommen angeturnt an, während ich ausgiebig die ganze Zeit über weiter von Chris durchgenommen wurde und seine Eier bei jedem Stoß hörbar an meine Muschi klatschten.

„Soll ich ihn aus deiner Pussy ziehen und deinen Saft von seinem Riemen lutschen?”, fragte er mit gedämpfter Stimme, die vor schmutziger Erotik nur so knisterte. Ein unglaubliches Verlangen schien ihn fast wahnsinnig zu machen und die Kontrolle über sein Denken gänzlich übernommen zu haben. Andi ging daraufhin zu Chris, bückte sich in die Hocke, umgriff den Prügel des Blonden am Ansatz, zog ihn aus meinem triefnassen Loch und lutschte seinen glänzenden Schwanz, mit geschlossenen Augen, genüsslich ab. Dann ließ er von dem Penis ab, stand auf und gab seinem Freund einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der purem Sex glich. Innig und fordernd küssten sich meine beiden Traumtypen, ihre weichen, vollen Lippen fest aufeinander gepresst.

Nachdem ihre Münder das verführerische Treiben beendet hatten, hauchte Andi mit der erotischsten Stimme, die ich jemals hörte, in Chris’ Ohr: „Schmeckt dir unsere Freundin auch so gut wie mir?” Chris Augen hatten wieder den vertrauten tranceartigen Glanz, den sie immer annahmen, wenn er in Ekstase geriet. „Mehr…”, drang halb gestöhnt aus ihm. Andi bückte sich wieder, diesmal aber hinter mich, und umschloss meine Muschi, deren Schamlippen nun wegen meiner gespreizten Beine auseinanderklafften, mit dem ganzen Mund. Er leckte mit der ganzen Zunge über den Kitzler bis hinauf zu meiner Öffnung, wo er kurz verharrte und seine Zungenspitze eintauchen ließ. Dann richtete er sich wieder auf, drückte seine nackte Brust und den flachen Bauch eng an seinen Freund und wiederholte seinen Kuss mit ihm. Die beiden strahlten dabei eine derart große Leidenschaft aus, dass mein Körper vor ihnen unwillkürlich erbebte. “hesspress dot org “

Noch während sie sich küssten, nahm Andi wieder den dicken Schwanz von Chris in die Hand, machte ein paar langsame Wichsbewegungen und setzte ihn dann erneut an meiner Pussy an. Langsam versank er tief in meinem Körper und Chris stemmte seine Hüften fest gegen meinen Po, während Andi hinter ihm stand und ihn mit einem Arm an der Taille umfasste. „Ja, besorgs ihr richtig…”, raunte er seinem Freund voller Begierde zu und leckte sich dabei über die Lippen.

Plötzlich störte ein lautes hässliches Geräusch nicht unerheblich das aktuelle Geschehen: „trr-rr-rr-rr” ‘Nein! Das darf nicht wahr sein!’, war mein erster Gedanke und schon wieder durchdrang es mein Bewusstsein: „trr-rr-rr-rr”. Bitte, alles nur das nicht! Nein!

Einen Moment lang schaffte ich es noch länger dort zu bleiben, wo ich war, dann wurde ich jäh aus dieser Traumsequenz herausgerissen.

Ich befand mich in keiner dreckigen Industriehalle, sondern in meinem Bett und ein alter Metallwecker schepperte gerade, was das Zeug hielt, fast so, als wolle er den Rekord der grausamsten Weckmethoden brechen. Wohl noch nie hatte jemand einen so verdammt großen Groll auf ein einwandfrei funktionierendes Gerät, das zuverlässig seinem Zweck nachging, wie ich in diesem Moment. Ich fuchtelte ärgerlich fluchend auf dem Nachttisch herum, erwischte das Scheißding schließlich und zwang es unsanft zur Ruhe.

Keine Frage, mit dieser Fantasie im Kopf, musste ich meiner ungeheuren Erregung erst einmal Abhilfe verschaffen, bevor ich aufstand. Meine rechte Hand wanderte also zwischen meine Beine, wo ich nun bemerkte, dass ich zumindest einen kleinen Teil dieser Fantasie nicht nur geträumt hatte — ich war wirklich klatschnass. Und das war garantiert kein Nachtschweiß eines heißen Sommers. Nun ja, irgendwie war er das wohl schon, wenn man so recht darüber nachdachte…

Bei meinem Beruf als Druckerin — in dem ich auch öfters mal als „Mädchen für alles” einspringen musste – begegnete ich jeden Tag einem guten Freund von mir. Seine Name war Oliver und Oliver war schwul — „das ist auch gut so”, erklärte er zu seinem Motto — und er hatte immer ein offenes Ohr für die Probleme der anderen. Ich fand ihn nicht sonderlich anziehend oder gar attraktiv aber als Kumpel war er echt in Ordnung. Er war für seine Fähigkeit zuzuhören und Geheimnisse für sich zu behalten, bereits im ganzen Betrieb bekannt und seine Kollegen kamen gerne mit ihren Sorgen und Nöten zu ihm. Allerdings machte er auch keinen großen Hehl daraus, seine Neugierde an privaten Angelegenheiten zu bekunden. Seine Ratschläge verteilte er aber wiederum ohne jede Spur von Aufdringlichkeit, immer dann, wenn sie gebraucht wurden.

Ich arbeitete nicht einmal seit dreißig Minuten, da stürmte er eilig an mir vorbei und alles, was er mir zuflötete, war nicht etwa ein „Hallo” oder „Wie geht’s?” sondern: „Du bist verliebt!” Ziemlich verdutzt blickte ich ihm hinterher. Wie konnte er das bloß wissen? Ich hatte ihm bereits von Erik und unserem Treffen erzählt. Vielleicht meinte er es deshalb? Sah man es mir so deutlich an? Oder lag es einfach an dem feuchten Traum, der mir noch durch die Hirnwindungen spukte? Manchmal schien er in solchen Dingen eine Kristallkugel zu befragen.

Im Übrigen wusste Oliver nichts von meiner Vorliebe, ich hatte ihm letzte Woche lediglich erzählt, dass ich am Wochenende ein Date mit einem netten Mann aus dem Internet haben werde.

In der Mittagspause saßen wir, wie immer, beim Essen in der Kantine zusammen. Wir alberten oft herum und machten Späße. Das war für uns bereits so etwas wie ein festes Ritual geworden. „Na, so wie du aussiehst, scheint dieser Erik ja ein echter Glücksgriff gewesen zu sein!”, fing er an. Ich hingegen war eher etwas abwesend und konnte nur an Chris und Andi denken. „Hm, was? Ach so, der Blödmann. Der war fast fünfzig und sein Körper hatte mehr mit einem Michelinmännchen, als mit seinem Foto gemein.” Er gluckste vor Lachen: „Aber das kann doch wohl kaum der Grund dafür sein, dass du heute so strahlst! Los, raus mit der Sprache, wer ist es?!” Ich machte einen großen Bissen in mein Brötchen und musste erstmal zu Ende kauen.

Redselig, weil ich mich endlich mal mit jemandem darüber unterhalten musste, fing ich an zu quatschen: „Eigentlich sind es zwei, wenn du mich schon so fragst. Ich habe sie auf der Heimfahrt am Samstag kennengelernt. Ihre Namen sind Andi und Chris. Beide sind richtig scharf! Also Chris hat blonde Haare, graue Augen und du müsstest seinen Body sehen, ich wette, du würdest glatt durchdrehen. Und Andi hat schwarze Haare, blaue Augen und einen richtig heißen…” Entsetzt unterbrach er mich: „Du meinst doch wohl nicht den Andi und den Chris, die ein Paar sind, oder?” Ich biss ein weiteres Mal gelassen in die Semmel. „Doch, genau die meine ich.” Oliver nahm meine linke Hand in seine: „Es tut mir so leid dir das zu sagen aber die Zwei stehen auf Männer.” Immer noch ruhig, so als ob ich nicht wüsste, warum er mich überhaupt trösten will, entgegnete ich knapp: „Ich weiß.”

Als müsste er mich aufklären, was dies bedeutete, fuhr er fort: „Weißt du, die beiden sind fest zusammen und haben auch Sex miteinander.” Ein Lächeln huschte mir bei dem Gedanken über die Lippen: „Ja, und was für einen sie haben!” Mein Blick schweifte verträumt in die Ferne. „So verknallt, wie du bist, macht dich das doch bestimmt vollkommen fertig. Es tut mir so leid für dich.”, bemitleidete er mich.

Nun legte ich mein Brötchen weg, kehrte die Rollen um und drückte seine Hand: „Vielen Dank für dein Mitgefühl aber es braucht dir nicht leidzutun, denn es macht mich nicht fertig.” Oliver fühlte sich nun wohl dazu berufen mir den Kopf zu waschen: „Mensch Jasmin, ich kenne die Zwei schon seit Jahren, in dieser Gegend kennt doch jeder Schwule den anderen. Die stehen auf Männer, bei denen kannst du nicht landen!” Ich lachte unwillkürlich laut los und Oliver schien jetzt gar nichts mehr zu verstehen. Er schaute mich an, als hätte ich den Verstand verloren. Sein irritiertes Gesicht war einmalig. „Und wieder hast du recht, ich kann bei ihnen nicht landen, da ich bereits schon lange gelandet bin.” Sein komischer Ausdruck verriet nun erst recht totale Verwirrung und er fragte zurückhaltend: „Was haben sie gemacht, dass du das glaubst?” Meine Antwort kam prompt und wieder genauso gelassen wie zuvor: „Glaub mir, das willst du nicht wissen.”

So langsam geriet er in Verzweiflung und fing an sich zu wiederholen: „Ja, aber, wie… Mensch, die schlafen doch miteinander!”

Was ich jetzt zurückgab, sollte schon etwas eindeutiger sein: „Oh ja, und wie sie das tun. Du solltest sie einmal dabei sehen… Sie sind so heiß, man könnte glatt durchdrehen.” Oliver rückte nun gespannt und neugierig zu mir heran: „Dich macht das doch nicht an, oder?” Ich ließ mir mit meiner Antwort Zeit, bis er unruhig auf seinem Stuhl herumrutschte und sein konspirativer Blick mir zu bohrend wurde. Dann beschloss ich ihn noch ein letztes Mal auf die Folter zu spannen: „Nö!” Er lief rot an und genierte sich wohl wegen seiner intimen Frage.

Nun wollte ich ihn aber wirklich erlösen. „Olli, hör mal, es macht mich nicht nur an, sondern es macht mich regelrecht wahnsinnig, die beiden zusammen zu sehen! Und sie sind auch nicht schwul, sondern bi, obwohl sie mir bereits mitteilten, dass sie eigentlich nicht so sehr auf Frauen fixiert sind.”, schwärmte ich ihm vor. Ich konnte die Glühbirne, die über Olivers Kopf jetzt aufleuchtete, fast schon mit meinen Augen sehen.

Er grinste und zog die Brauen hoch: „Ihr seid zusammen? Alle drei?” Na endlich! Sonst brauchte er doch auch nicht so lange um etwas zu begreifen! Wieder musste ich unwillkürlich schmunzeln: „Es sieht wohl ganz so aus.” Jetzt lachte er auch: „Wer hätte das gedacht? Dann sehen wir uns ab jetzt wahrscheinlich etwas häufiger. Ich bin bei Chris und Andi nämlich manchmal zu Besuch.” Noch konnte ich mir Oliver in diesem Chaos nicht vorstellen, war er doch sonst sehr penibel, was Sauberkeit und Ordnung anging. Kaum zu glauben, dass er so eine unaufgeräumte Punkerbude freiwillig betrat. „Hey, das freut mich für dich! Da hast du einen sehr guten Fang gemacht, das kannst du mir glauben!”, gab Oliver bekannt. Wir unterhielten uns noch angeregt bis zum Ende der Pause. Ich musste ihm haarklein erklären, wie es überhaupt zu unserem Zusammentreffen kam und wie es sich weiter entwickelte. Er schien sich wirklich einfach nur mit mir zu freuen, ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben, was ich ihm hoch anrechnete und gleichzeitig als erste positive Erfahrung mit meiner Außenwelt bezüglich dieses Themas verbuchte.

Der restliche Arbeitstag verlief schleppend und da unser Chef zu geizig für eine Klimaanlage für seine Angestellten war, wurde die brütende Hitze nur durch ein paar hin und her schwenkende Zimmerventilatoren unterbrochen. Jedoch glich es für diese eher einem Kampf gegen Windmühlen, wenn lediglich die dicke Luft umgewälzt wurde und keine frische hinzukam. Fast alle Kollegen hatten vereinzelte Schweißperlen auf der Stirn. Umso weiter der kleine Zeiger zur Vier auf dem Ziffernblatt der Uhr vorrückte, desto unkonzentrierter wurde ich. Ich musste mich anstrengen keine Fehler zu machen. Schließlich kam aber irgendwann der Feierabend und ich hatte nur noch eins im Kopf: Duschen, umziehen, etwas relaxen und dann wollte ich gerne der Einladung von meinen neuen Freunden nachkommen.

Gerade als ich allerdings die Stufen zu meiner Wohnung mit scheinbar letzter Kraft emporstieg, hörte ich oben eine Tür aufgehen. Eigentlich nichts Besonderes, hier gingen ständig Türen auf und zu aber mir schwante Übles und ich sollte mich nicht täuschen, wie sich gleich herausstellen würde.

Da stand nämlich Frau Schulze mit einem hämischen Grinsen. „So Jasmin, du hast gestern also keinen Männerbesuch gehabt?! Dann muss dein Hunger aber ganz schön groß gewesen sein, wenn du gleich drei Pizzen auf einmal isst!”, fuhr sie mich schon an, bevor ich überhaupt oben angekommen war. Ich wollte schon etwas dazu sagen aber da kam auch schon der nächste Schwall aus dem billigen Else-Kling-Plagiat für Arme gesprudelt: „Du brauchst mir nichts zu erklären, ich habe alles durch den Türspion genau mitverfolgt, jawohl! Als die Herren dann aus deiner Wohnung kamen, mit diesen langen Mänteln mitten im Sommer, habe ich das auch ganz genau gesehen! Der eine Perversling ging direkt unter meinem Küchenfenster vorbei und es sah so aus, als ob er unter diesem langen Ding überhaupt nichts an hatte! Und dieser obszöne Lärm…”, ihre Stimme hallte jetzt fast schon wie in einer Oper wider. Ich verdrehte entnervt die Augen nach oben.

„Ja, Fräulein! Versuch dich bloß nicht herauszureden, ich weiß jetzt ziemlich sicher, dass das aus deiner Wohnung kam!” Ich versuchte es noch einmal: „Frau Schulze, ich glaube nicht, dass Sie das irgendetwas…” Doch sie fiel mir mit puterrotem Kopf ins Wort: „Ich habe diesen Vorfall heute persönlich der Hausverwaltung gemeldet, jawohl! Ich hätte nicht gedacht, dass du mit diesen Sittenstrolchen, die diese unaussprechlichen Dinge mit anderen Männern tun, unter einer Decke steckst!”, keifte sie lautstark vor sich hin. Ich zuckte gleichgültig die Schultern und wollte gerade meine Tür aufschließen, da setzte sie noch einmal, mit vor Stolz geschwollener Brust, an: „Ich werde dafür sorgen, dass dieses Haus anständig und sauber bleibt. Früher oder später werde ich dich hier herauskriegen!” Ich drehte mich um und grinste sie fies an. Dann sagte ich in ruhigem Ton: „Aber bitte nur zu! Das können Sie sehr gerne versuchen Frau Schulze. Was ich in meiner Wohnung mit wem mache, ist ganz allein meine Angelegenheit. Ich tue weder etwas Verbotenes, noch irgendetwas, was gegen die Hausordnung verstoßen könnte. Und Sie Frau Schulze sind auch nicht meine Aufpasserin. Sie sollten besser darauf achten, mit wem Sie über was tratschen, denn es könnte auch einmal passieren, dass dem Opfer ihres Klatsches der Geduldsfaden reißt und sie plötzlich eine Anzeige am Hals haben. Üble Nachrede ist strafbar. Das, was ich mache, ist es hingegen nicht. Überlegen Sie es sich also gut Frau Schulze, schließlich hat ihnen niemand etwas zuleide getan. Guten Tag!” Das saß. Augenblicklich war Ruhe. Meine Worte verhallten im Flur ohne eine Antwort. Ich wartete von ihr auch erst gar keine Reaktion ab, sondern betrat einfach gemütlichen Schrittes meine Wohnung und zog die Tür hinter mir ins Schloss, ohne sie noch einmal anzusehen. Was ich sagte, sollte eigentlich lediglich den Zweck erfüllen, die alte Vettel ruhig zu stellen, damit ich ungehindert in meine Räumlichkeiten kam. Jedoch stellte sich später heraus, dass ich es durch meine Rede anscheinend nur noch schlimmer gemacht hatte. Sie würde mich zwar nie wieder anmeckern aber dafür sollten bald feige und niederträchtige Taten folgen.

Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank, ließ mich erschöpft auf das Sofa sinken und musste auflachen. Irgendwie glich diese Alte einer überdrehten Witzfigur aus einem Comic. Ich machte mir weder Sorgen über die Hausverwaltung, noch über diese pummelige Hutschachtel. Es waren bereits unzählige Beschwerden von Frau Schulze dort eingegangen. Man konnte beinahe behaupten, dass sie jede Woche eine andere Sau durchs Dorf trieb und die Nummer der Hausverwaltung für sie die Telefonseelsorge darstellte. Ob jugendliche Rowdys, kläffende Fußhupen oder musizierende Untermieter — alles schien eine willkommene Einladung zu sein, um andere anzuschwärzen.

Ich beschloss mich darüber nicht aufzuregen und keinen Gedanken mehr an den Vorfall von eben zu verschwenden. Frau Schulze war es einfach nicht wert.

Als ich nun so auf der Couch saß, kam mir der Traum von heute früh wieder in den Sinn. Er zog mich irgendwie in seinen Bann und ich musste den ganzen Tag über bereits immer wieder, nicht ganz ohne dabei geil zu werden, an ihn denken. Der Orgasmus, den ich mir gleich nach dem Aufwachen bescherte, half mir lediglich meine Arbeit einigermaßen korrekt auszuführen.

Andis Bewegungen — geschmeidig, wie die eines schwarzen Panthers… Seine schmutzige, obszöne Art in Verbindung mit Chris’ ungehemmten Stößen in meinen Unterleib, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Während Chris einfach seiner Lust folgte und mich kräftig durchfickte, legte Andi es regelrecht darauf an, erst mich und dann auch seinen Freund wahnsinnig zu machen. Auch wenn er selbst von einer unkontrollierbaren Begierde gepackt schien, so wusste Andi doch genau, welche unbeschreibliche Begierde er bei uns auslöste.

Ich fühlte zwischen meinen Beinen, wie ich schon wieder scharf wurde. Nein, sagte ich mir. Meine Erregung würde ich mir für die Jungs heute Abend aufsparen. So ging ich also ins Badezimmer und nahm eine kalte Dusche. Das kühle Wasser schien meine Abgeschlagenheit mit sich hinfort und in den Ausguss hinunter zu spülen.

Erfrischt und etwas fröstelnd begab ich mich zum Kleiderschrank. Rätselnd fragte ich mich, was Chris und Andi wohl an mir gefallen würde. Ich wollte sie heißmachen, keine Frage. Nur mit welchem Outfit? Da sie gestern auch ganz schön frivol vor meiner Türe gestanden hatten, brauchte ich mich wohl kaum in meiner Wahl zurückhalten.

Somit entschied ich mich also für einen dunklen Minirock und ein Netz-Top, das ungehindert Blick auf Brüste und BH gewährte. Als Büstenhalter suchte ich mir einen schwarzen BH aus, der nur das Nötigste verdeckte. Unterhose? Brauchte ich nicht!

So machte ich mich auf zu den beiden und bereits auf dem Weg dort hin, erntete ich viele Blicke von Passanten.

‚Wenn dieser notgeile Hetero-Mann, neben mir an der Ampel, nur wüsste, wo ich gerade hinfuhr, würde er dann wohl genauso lüstern gaffen?’, fragte ich mich gedankenverloren, während einer roten Welle und grinste unwillkürlich. Mit Sicherheit nicht! Für einen heterosexuellen Kerl würde ich mich auch nie im Leben so ins Zeug legen. Sie langweilten mich einfach nur zu Tode und ich mochte sie nie länger als für einen schnellen Fick in meinem Bett haben. Natürlich gab es in meiner Zeit der Selbstfindung immer wieder Versuche, Beziehungen mit ganz „normalen” Jungs einzugehen aber sie scheiterten alle früher oder später daran, dass mir etwas Wichtiges fehlte. Ich wusste damals nur selbst noch nicht, was genau das war.

Obwohl ich mir von Anfang an bewusst darüber gewesen war, dass ich charakterlich eher einem Vertreter männlichen Geschlechts gleichkam, wurde mir dies doch immer auch von meinem Umfeld bestätigt, so dachte ich zumindest auf der erotischen Ebene rein heterosexuell zu sein. Diese Überzeugung hielt so lange an, bis ich entdeckte, welche Faszination Männerpos und Sex unter gutaussehenden Typen auf mich ausübte. Nichtsdestotrotz fühlte ich mich eigentlich wohl in meinem Körper, auch wenn es öfters Situationen gab, in denen ich mir einen Schwanz wünschte. Was sollte man sich auch schon anderes wünschen, wenn man den Hintern von einem attraktiven jungen Kerl in so aufreizender Pose dargeboten bekommt, dass der Blick einfach von dem Spalt mit seiner blank rasierten Rosette, die zwischen zwei trainierten Pobacken versunken liegt, gefesselt werden muss? Ich konnte also genauso schwul, wie auch hetero empfinden, ich war ein Girlfag — eine schwule Frau.

So kam also eins zum anderen und nun stand ich hier und wartete sehnsüchtig darauf, dass die Ampel bald auf Grün umschaltete, damit ich schnell zu meinen heißen Bi-Boys gelangte.

Obwohl es mir in dieser drückenden Hitze, wie eine halbe Ewigkeit vorkam, dauerte es aber insgesamt nicht mal 20 Minuten, bis ich an meinem Ziel ankam. Wir waren für 18.00 Uhr verabredet und ich war beinahe auf die Minute pünktlich. Unten stand die Haustüre des fünfstöckigen Mehrfamilienhauses offen, fixiert mit einem Holzkeil. Auch in dem Bau, in dem ich wohnte, war dies bei den sommerlichen Temperaturen, tagsüber eher die Regel, als die Ausnahme. Die Wohnung der Jungs lag im obersten Stock, und da es keinen Aufzug gab, marschierte ich freudig die Treppen nach oben. Dort angekommen wollte ich gerade auf die Klingel drücken, als ich bemerkte, dass die Türe ihrer Wohnung einen kleinen Spalt offen stand. Ich stupste mit dem Finger leicht dagegen, worauf sie unter leisem Quietschen bis zur Hälfte aufflog. Von drinnen drangen Laute, die ich zuerst nicht richtig deuten konnte. Also klopfte ich leise an die Tür, trat einen Schritt ein und zog sie dann ins Schloss. Der Flur war noch genauso unaufgeräumt, wie gestern. Dreckige Rangers teilten sich den Platz auf dem Boden mit den ölverschmierten Arbeitsklamotten von Andi und einer Jeanshose von Chris. Die Türe von Wohn- und Schlafzimmer stand offen. Auch dort dasselbe Bild: Im Wohnzimmer lagen getragene Klamotten auf dem Sofa neben leeren CD-Hüllen herum. Ich wendete mich nun dem Schlafzimmer zu und konnte deutlich Chris’ Stimme hören: „Möchtest du lieber das mit Duft oder ohne?” Ich stellte mich in den Türrahmen und spähte neugierig durch den Spalt.

Andi lag bäuchlings nackt auf dem Bett und Chris saß, ebenfalls ohne ein Kleidungsstück am Leib, auf seinem Po. In der Hand hielt er ein kleines Plastikfläschchen, das offensichtlich eine Lotion enthielt. Er drückte es zusammen und fing die Flüssigkeit mit der anderen Hand auf. Dann verrieb er diese zwischen seinen Händen und begann Andis Schultern zu massieren. Ich beschloss mich nicht einzumischen und genoss einfach nur den Anblick von Chris, der auf Andi saß, seinen Six-Pack jedes Mal etwas anspannte, wenn er kräftiger massierte und seinen Po nur so weit dabei nach vorn beugte, dass man den Eingang seines Lustlochs nur erahnen konnte. Chris’ Schwanz war unterdessen steif und ragte kerzengerade in die Luft. Trotz der Zärtlichkeit seiner Handgriffe packte er fest und kräftig zu. Er bearbeitete die Muskeln von Andis Rücken, als seien sie Wachs unter seinen Händen. Ein weiterer Spritzer Öl, direkt aus der Flasche, lief Andi eilig das Rückrat hinunter und bildete in der Mulde, die vor der Wölbung seines Poansatzes lag, eine kleine Pfütze. Chris tauchte seine Finger darin ein und fuhr mit ihnen gespreizt über sein Kreuz bis hinunter zu der Schlucht, die seine Hinterbacken einrahmten. Andi hatte währenddessen die Augen geschlossen und gab ein genießerisches: „Mh!” von sich.

Ich lehnte mich total betört an den Türrahmen, was dem Blonden nicht entging. „Hey, komm rein! Wir haben schon auf dich gewartet!”, grinste er mich an. „Du kommst genau im richtigen Moment.”, hörte ich von Andi. „Ja, das sehe ich.”, sagte ich, nicht ohne eine gewisse Erregung in meiner Stimme mitschwingen zu lassen. Ich betrat das Zimmer und gab Chris einen Kuss, danach bückte ich mich, streichelte Andis Nacken und küsste auch ihn auf die Lippen.

In der Ecke, des im Übrigen ebenfalls ziemlich chaotischen Schlafzimmers, stand ein alter Sessel, auf den ich mich nun setzte. Beide sahen mich etwas irritiert an. „Ich will euch zwei diesmal einfach nur zusehen, wenn ich darf. Wenn ihr euch so richtig schön verwöhnt, macht mich das unheimlich an.”, erklärte ich. Chris nickte, stieg daraufhin von Andi herunter, welcher sich sogleich erhob. Auf Knien positionierten sie sich Brust an Brust. Alleine schon dieser Anblick machte mich wahnsinnig: Der durchtrainierte Body von Chris und der etwas schmalere von Andi, ihre flachen Bäuche hoben und senkten sich, wie im Gleichtakt zueinander.

Dann nahm Chris die Flasche mit dem Massageöl und ließ die Lotion zwischen ihre Körper laufen. Er geizte nicht damit und bald bildete sich ein kleines Rinnsal, das der Schwerkraft folgend, an ihren Hoden heruntertröpfelte. Chris stellte die Flasche weg und beide umschlangen sich in einer glitschigen Umarmung. Es sah zu geil aus, wie diese zwei schönen Männerkörper, sich überall anfassten, um gegenseitig das Öl aufeinander zu verteilen. Zuerst glänzte nur die Brust und der Bauch von Chris und Andi, aber da sie keine Stelle ausließen, verteilte sich die Flüssigkeit auch bald über Arme, Rücken und Gesäß. Chris lief ein Tröpfchen über den Hintern, verlangsamte sein Tempo kurz in einem Grübchen, das jede seiner durchtrainierten Hinterbacken seitlich zierte, um dann mit einer zärtlichen Handbewegung von Andi hinfort gewischt zu werden. Begleitet wurden ihre feuchten Berührungen von Küssen und Liebkosungen ihrer Zungen. Sie gaben sich alle Mühe keine Körperstelle auszulassen, Der Dunkelhaarige ölte Chris Schwanz wichsend ein, während dieser schnaubend den Arsch seines Freundes auseinanderzog und ihm durch die Pospalte strich.

Ich saß währenddessen breitbeinig, mit einem Bein über die Armlehne geschwungen, auf dem Sessel, damit sie freien Blick auf das hatten, was sich unter meinem Rock befand und versuchte mich zurückzuhalten, um nicht selbst Hand an mich zu legen.

Chris rutschte jetzt hinter Andi, umfasste mit einer Hand seine Taille und mit der anderen rieb er über dessen Po. Er ließ einen Finger an seine Rosette gleiten, um diese neckisch zu umspielen, bis sich die kreisenden Bewegungen immer weiter auf die Öffnung konzentrierten. Langsam schob er seinen Finger hinein und Andi quittierte ihm sein Handeln, indem er leise aufstöhnte. Daraufhin wurde der Blonde mutiger: Kaum war der erste Finger in Andis Hintern verschwunden, fügte er auch schon den zweiten hinzu.
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„Warte!”, stöhnte Andi auf einmal, streckte seinen Arm aus, kramte in einem Nachtischschränkchen, das neben dem Bett stand, und holte etwas Längliches hervor. „Machs mir mit dem.”, forderte er und reichte den Stab nach hinten weiter. Nun konnte ich den Gegenstand besser erkennen: Es war ein Dildo, offensichtlich aus Glas, der über eine leicht geschwungene Eichelnachbildung an seiner Spitze verfügte. Er war nicht ganz so groß und dick wie Chris’ Schwanz, konnte sich aber dennoch durchaus sehen lassen. Chris zögerte nicht ihn mit der Lotion zu beträufeln, mit der sie über und über eingesaut waren, und setzte ihn an Andis Loch an. Behutsam drückte er ihn immer weiter vorwärts, während Andis Schließmuskel so gut wie keinen Widerstand leistete. Andis Fußzehen krümmten sich und seine Zähne bissen unter einem erstickten Aufstöhnen in das Kissen, auf dem sein Kopf lag. Sein Hinterteil bäumte sich dem Lustspender entgegen und Chris schob ihn jetzt immer tiefer in seinen geliebten Freund hinein. Andi entließ schließlich das Kissen aus seinem Mund und gab nun einen wollüstigen Seufzer von sich.

Der Dildo war fast gänzlich in seinem Loch verschwunden und ich genoss es zu sehen, wie Chris ihn damit fickte und die runde Kuppe beim Herausziehen seine Rosette immer wieder ein kleines Stück weiter aufdehnte. Nun umfasste er den Glasdildo mit der ganzen Hand und mit der anderen hielt er sich an Andis linker Lende fest. Er ließ sich viel Zeit: Anstatt sein Tempo zu beschleunigen, ließ er das Sextoy langsam immer wieder in ihn hingleiten, um es danach genauso sanft wieder herauszuziehen, bis die Spitze seinen Po fast komplett verlassen hatte. Andi reckte Chris auffordernd seinen runden Hintern entgegen, da er endlich mehr wollte und sein Körper vor Verlangen bereits zu zittern begann. Jedoch Chris beeindruckte das scheinbar überhaupt nicht, denn außer, dass er ab und zu ein paar Küsse über seine Backen verteilte oder auch mal mit der Zunge über sie hinweg leckte, ignorierte er den steifen Prügel zwischen seinen Beinen völlig und wollte stattdessen Andis Geilheit ins Unermessliche steigern. Dieser wand sich bereits unter der Penetration des Luststabs.

Schließlich hielt Andi es nicht mehr aus und keuchte: „Steck ihn mir endlich rein! Ich will dich spüren!” Chris zögerte keine Sekunde, zog den Dildo ganz aus Andis Arsch, nahm seinen prallen Riemen in die rechte Hand und setzte ihn an seiner gut vorbereiteten Rosette an. ‚Oh ja’, dachte ich, ‚ramm ihm deinen geilen Schwanz ins Loch’, wagte es jedoch nicht laut auszusprechen, um die spannende Situation nicht zu stören. Der Schwarzhaarige schob sich erregt jetzt so gut wie von selbst auf den großen Kolben seines Freundes, welcher dabei scharf die Luft einsog: „Warte, warte, nicht so schnell, sonst kommt es mir noch! Dein Loch ist verdammt eng.”, presste er mit zusammengekniffenen Augen hervor. Andi hielt stöhnend inne und Chris begann unter langsamen Bewegungen seiner Hüfte, sich mit dem Schwanz immer weiter vorzuarbeiten. Selbst als sein Riemen bis zum Anschlag in Andi verschwunden war, streckte dieser immer noch angestrengt seinen Po in Richtung Chris, dessen Eier unterdessen beinahe die seines Liebhabers berührten. Die beiden gaben jetzt ein Bild ab, bei dem ich mich stark zusammenreissen musste, um nicht einfach hinüber auf die Matratze zu ihnen zu springen. Chris warf den Kopf stöhnend in den Nacken, vergrub seine Finger fest in Andis Hinterbacken, währenddessen seinem Mund ein lauter Seufzer entrang.

Der Glanz auf ihren Körpern verstärkte deren Konturen dabei in einem fast schon dramatischen Maße. Chris’ Bauchmuskeln waren angespannt, sie bildeten sechs kleine Hügel, die sich unter tiefen Atemzügen hoben und senkten. In den Furchen seines Six-Packs sammelte sich derweil eine Mischung aus Massagelotion und Schweiss an. Schliesslich war da auch noch Andis praller, glänzender Arsch, den er fordernd seinem Freund entgegen streckte und seine Öffnung, die soeben den großen, dicken Schwanz vollständig verschlungen hatte. Das Massageöl unterstrich die ohnehin schon vollkommene natürliche Schönheit ihrer Körper, die sich lustvoll ihrer Liebe zueinander hingaben, in einer beinahe vulgären Art und Weise. Sie wirkten in ihrem Treiben so perfekt aufeinander abgestimmt, dass man annehmen konnte, es hätte sich zwischen den beiden Freunden nie anders verhalten. Der Eindruck von der zärtlichen, sanften Liebe, die Andi und Chris miteinander verband, vermischte sich unaufhörlich in flüssigen Übergängen mit der hemmungslosen Lust und absoluten Hingabe, die die Zwei nun zu einem einzigen Zustand der unkontrollierten Ekstase geleitete. Wie glücklich ich mich doch schätzte, auf diese wunderbaren Geschöpfe getroffen zu sein. Mir raubte es Atem und Verstand, die beiden sich lieben zu sehen.

Im Gegensatz zu der Verkörperung ungehaltener Erotik direkt vor meinen Augen, wirkte die zärtliche Annäherung der beiden in meinem Wagen beinahe vorsichtig. Kein Zweifel: Sie begegneten dem anderen wirklich sehr einfühlsam und respektvoll, allerdings wussten sie auch genauso gut, wie sie es anstellten ihrem Partner das Hirn aus dem Kopf zu ficken. Chris bestätigte meinen Gedankengang auch gleich, indem er jetzt, Andi an den Schultern gepackt und sich über ihn beugend, seinem Po den nächsten tiefen, langsamen Stoß verpasste. Sobald sein Schwanz bis zum Anschlag in Andis enges Loch geglitten war, hielt er kurz inne, um das Gefühl, welches seinen Penis umgab, in Wonne aufzunehmen. Auch Andi trieb es sichtbar zum Wahnsinn, so ausgefüllt zu sein, denn sein Brustkorb blähte sich unter einem langen Atemzug auf, um die Luft schließlich als einen tiefen Seufzer wieder zu entlassen. Daraufhin zog Chris sein Becken erneut zurück und ich fiel in ein Meer aus purer Erregung, während meine Augen erkannten, wie weit sein stattliches Glied doch tatsächlich in Andi versunken gewesen war. Keuchend zog er seinen Penis bis zur Eichel heraus und ließ ihn diesmal etwas schneller wieder hineingleiten. So beschleunigte er das Tempo immer weiter, jeder folgende Stoß geriet ein bisschen heftiger und fester als sein vorheriger. Chris schnaufte schwer und schien sich jetzt nicht mehr darum zu scheren, ob er abspritzen würde oder nicht. Auch Andi machte den Eindruck, sich kaum noch auf allen Vieren halten zu können, sein Stöhnen und Keuchen war mittlerweile so laut, dass die darin einfallenden Lustschreie, von den Wänden widerhallten. Unwillkürlich musste ich feststellen, dass sich meine Finger in das Polster des Sessels vergraben hatten.

Chris Arschbacken entspannten sich jetzt beim Herausziehen gar nicht mehr, sondern waren während des heftiger werdenden Ficks ständig zusammengepresst. Irgendwie erinnerte mich die Art, wie hart er ihn jetzt durchnahm an die Szene meines Traumes, als er mich ähnlich kräftig fickte. Mit inbrünstiger Wollust wand sich Andi unter ihm, er bekam jetzt genau das, worauf er die ganze Zeit so hingefiebert hatte. Chris bohrte seinen Kolben mittlerweile ohne Unterbrechung wild in Andis Hintertür. Er hielt seinen Geliebten dabei mit einer Hand an der Taille und mit der anderen an seiner Schulter fest umgriffen, damit er ihm nicht einfach fortrutschte. Wenn ich mir das jetzt so ansah, war ich eher davon überzeugt, dass nicht Chris, sondern Andi als erster der Saft aus dem Schwanz spritzte und ich sollte auch recht behalten. Denn lange konnte Chris ihn nicht so hart durchrammeln, ohne auch eine entsprechende Gegenreaktion dafür zu erhalten. Noch während Chris seinen Prügel in rasanter Geschwindigkeit in seine Rosette rammte, kam aus Andi auch schon der erste Strahl geschossen, durch die Schwingungen seines Schwanzes, beim Zustoßen, wurde das Sperma jedoch in weitem Bogen unter ihm über das Bett verteilt. Mit einem erlösenden Aufstöhnen folgten nun auch die nächsten Spritzer, die ebenfalls entweder wie ein weißer Regen unter seinem Körper landeten oder ihm gegen den Bauch flogen, manche jedoch kamen auch gewohnt schwallartig heraus und bildeten längliche Pfützen auf dem Bettlaken. Obwohl Chris den Orgasmus von Andi unweigerlich durch die Zuckungen seines Schließmuskels bemerkt haben musste, fickte er ihn unbeirrt weiter wie ein Besessener. Und nun wurde mir auch klar warum: Chris war jetzt selbst so weit, er verdrehte die Augen, um ein letztes Mal keuchend seinen Riemen bis zum Anschlag in Andis enges Lustloch zu bohren. Noch während er ihm tief in den Arsch spritzte, ließen sich beide Männer auf die Matratze sinken.

Andi lag in seinem Sperma, während Chris ihm in seinem Rausch über den Nacken leckte und sein zuckender Schwanz eine volle Ladung des warmen Saftes in ihn hineinpumpte. Andi genoss es sichtlich, wie der Saft seines geliebten Freundes tief in ihn hineinfloss.

Nun packte es mich: Ich stand auf, legte mich zu ihnen und gab jedem einen erregten Kuss. „Wow!”, raunte ich, „Das war der absolute Hammer!” Andi grinste mich an, während Chris immer noch schnaufte. „Ob du es glaubst oder nicht aber so ähnlich vögeln wir fast jeden Tag miteinander. Wenn wir richtig geil aufeinander sind, fallen wir manchmal wie wilde Tiere übereinander her.”, gab Chris zwischen ein paar Atemzügen bekannt. „Mh ja, das habe ich spätestens zum Schluss hin gesehen. Wie du Andi durchgevögelt hast, war einfach nur hammerscharf. Rein vom Zuschauen wurde ich schon richtig nass zwischen den Beinen.”, lächelte ich die Zwei an. „Wirklich? Zeig mal!”, wollte Andi wissen und fuhr mit seiner Hand unter meinen Rock und zögerte nicht, einen Finger direkt in mein Loch zu schieben. „Stimmt! Ich glaube du brauchst auch noch einen richtig heißen Abgang, oder?”, fragte er frech. „Das kann man wohl sagen.”, gestand ich mit vielsagendem Blick.

„Bist du schon mal von zwei Jungs zur selben Zeit geleckt worden?”, wollte Chris wissen, er hatte sich mittlerweile wieder etwas eingekriegt und seine Atmung ging nun wesentlich ruhiger. „Bis jetzt noch nicht aber ich stelle es mir unheimlich geil vor!”, ließ ich die zwei wissen. Sofort rutschte Chris von Andi herunter und legte sich auf die andere Seite neben mich. Auch Andi drehte sich herum, wobei ich deutlich seinen, mit Sperma eingesauten Bauch erkennen konnte. Als wir uns dann küssten, wanderten die Hände der beiden in meinen Schritt, wo sie meinen Rock hochschoben und anfingen meine Klitoris zu streicheln. Ich räkelte mich unter einem wohligen Schauer, welcher eine Gänsehaut auf meinen Brüsten hinterließ. Ich spreizte meine Beine so weit wie nur möglich, als sich ihre liebkosenden Münder immer weiter meinem Lustzentrum näherten. Mein Lustknopf pochte erwartungsvoll zwischen meinen Schamlippen, als die beiden ihn nahezu gleichzeitig mit ihren Zungenspitzen berührten. Sie starteten nun ein Spiel, das offensichtlich darin bestand meinen Kitzler zum Mittelpunkt ihres Zungenkusses zu machen. Meine Erregung steigerte sich unter ihrer Behandlung ins Unermessliche und ich wusste: Lange würde ich das nicht aushalten. Unablässig umspielten ihre Zungen meine Klitoris, während ich mich unter jeder einzelnen Berührung wand. „Ich komme!”, keuchte ich kurze Zeit später erstickt, kurz bevor die erste Welle meines heftigen Orgasmus über mich hinwegrollte. Sie leckten mich weiter, bis mich auch die nächsten Schübe meines Höhepunktes durchzuckten.

Letztendlich ließ ich meinen Kopf ins Kissen fallen und auch Chris und Andi rutschten jetzt wieder hoch zu mir.

Andi und ich lagen mit unseren Köpfen auf der Brust des Blonden, lauschten den regelmäßigen, langsamen Schlägen seines Herzens und sahen uns eine Weile einfach nur in die Augen. Dann durchdrang meine eigene Stimme die Stille, weil ich das Gefühl hatte, irgendetwas sagen zu müssen: „Ich glaube wir haben einen gemeinsamen Bekannten. Oliver ist sein Name, er hat braune Haare, einen Bart, ist etwas über 30 Jahre alt und er meint sogar, dass er euch ab und zu besuchen kommt.”, erzählte ich. „Ach, der!”, meinte Chris, „Man kennt sich eben unter Gleichgesinnten.”

„Heute bei der Arbeit wollte er mir doch allen Ernstes erzählen, dass ihr auf Männer steht und ich keine Chance bei euch hätte”, fuhr ich fort.

„Was?! echt jetzt?”, gab Andi gespielt bestürzt zur Antwort, „Na, dem werd ich was erzählen, wenn ich ihn wieder sehe. Was meinst du Chris?” Chris lachte und sprach: „Okay, vielleicht hat er wirklich gedacht wir seien hundertprozentig schwul. Schau mal, wir sind jetzt schon so lange zusammen, hatten nie eine Freundin oder auch nur Interesse an einer Frau gegenüber den anderen geäußert, da ist es doch irgendwie klar, dass er das denken muss.” Dann wieder zu mir gerichtet: „Was hast du ihm eigentlich erzählt?” Ich machte mir einen Spaß daraus und antwortete: „Hm, mal nachdenken. Also, zum Beispiel, dass ihr richtig geil abgeht, wenn ihr miteinander rummacht, ihr mir am Sonntag den schärfsten Sex meines Lebens beschert habt, mich eure rasierten Schwänze und Ärsche um den Verstand bringen…” Chris kniff mich amüsiert in die Seite: „Hey, jetzt mal ehrlich. Ich muss wissen, was uns erwartet, wenn wir ihn wieder sehen, sonst fällt er vielleicht noch über uns her, wenn du ihn so heiß machst!” Ich grinste: „Das wollen wir mal nicht hoffen, denn ich will auch noch meinen Anteil an euch haben! Eigentlch habe ich ihm bloß gesagt, dass wir zu dritt im Bett gelandet sind und ihr wirklich sehr hinreißende Jungs seid. Näher drauf eingegangen bin ich aber nicht…”

Ich stoppte kurz, dann fuhr ich etwas unsicher fort: „Ach ja und er hat sofort gemerkt, dass ich verliebt bin.” Andi und Chris schwiegen einige bedrückende Sekunden lang, die heitere Stimmung war wie weggeblasen und ich machte mich schon darauf gefasst, wie sie mir gleich offen legen würden, dass sie Gefühle dieser Art für mich nicht hegten. Doch Andi durchbrach mit etwas anderem die schwere Atmosphäre: „Schaut mich mal an, ich bin total eingesaut. Irgendwie muss das Zeug auch wieder runter, meint ihr nicht?” Chris unterbreitete sofort den Vorschlag, zusammen duschen zu gehen, um uns vom angetrockneten Schweiß und dem Massageöl zu befreien und damit auch Andi das eingetrocknete Sperma auf seinem Bauch loswurde. Ich zog mich ganz aus und gemeinsam gingen wir ins Bad. Leider mussten wir aber feststellen, dass maximal zwei von uns in die Duschkabine passten und so bestand Andi darauf, dass ich mir mit Chris die Kabine als erstes teilen sollte. Auch das gegenseitige Einseifen und die zärtlichen Berührungen von Chris konnten meine Stimmung nicht wieder aufhellen. Die Reaktion von gerade eben hatte mir etwas Wichtiges gezeigt.

Auf der einen Seite dachte, ich, dass es vielleicht noch viel zu früh war, um über Gefühle zu reden aber auf der anderen wusste ich auch, dass es für Sex ja schließlich auch noch nicht zu früh gewesen war. Ich war eigentlich niemand, der sich schnell in irgendwelche dahergelaufenen Typen verliebte, aber wenn sie so perfekt waren, wie Andi und Chris, dann schaltete bei mir im Kopf wohl der Verstand aus, hatte ich doch solange diesen einen speziellen Traum gehegt und mir seine Wahrwerdung so sehnsüchtig herbeigewünscht. Etwas Derartiges war mir noch nie passiert, eigentlich war ich immer jemand, der sehr vorsichtig und zurückhaltend mit seinen Emotionen war und lieber kein Risiko einging. Ich erkannte mich ja selbst kaum wieder!

Die Männer, die ich in meinem Leben jemals geliebt hatte, konnte ich an drei Fingern abzählen. Aber Andi und Chris waren etwas ganz Besonderes für mich und das, was wir teilten, war einzigartig. Die Art, auf die wir uns so selbstverständlich verstanden, der zärtliche Umgang miteinander und die kompromisslose Hingabe, die niemals ohne ein gewisses Maß an Vertrauen möglich gewesen wäre.

Ich rieb gerade den Blonden mit einer großen Portion Duschgel ein und er schmunzelte mich dabei einfach nur unverhohlen an. Was wollte er mir damit bedeuten? Vielleicht: ‚Mach dir nichts aus deinen Gefühlen, wir vögeln trotzdem weiter?’ Ich nahm diesen Moment des Schweigens, der nach meiner Äußerung folgte, als ein klares ‚Nein, wir empfinden aber nichts für dich!’, wahr und mir wurde bewusst, dass diese Bindung zwischen uns, eventuell doch nicht so perfekt sein könnte, wie ich anfangs dachte. Klar, es wäre schließlich zu schön gewesen, nicht wahr? Zwei junge Männer, deren Schönheit mir die Sprache verschlug und deren Sex mich noch viel weiter zum unendlichen Horizont des Wahnsinns trieb, da musste doch unweigerlich irgendwo ein kleiner Makel verborgen sein! Nun wurde mir dieser eben gnadenlos vor Augen geführt und beschmutzte meine zuvor überschwängliche, allzu sorglose Freude. Spätestens nach der Niederlage mit Erik hätte ich vorsichtiger sein sollen.

Chris hatte sich nun das Shampoo vollständig vom Körper gespült und gab mir immer noch lächelnd, die Brause in die Hand: „Hier, ich gehe rüber und sag Andi bescheid, dass er jetzt dran ist.” Ich nahm den Duschkopf in die Hand und ließ mir das heiße, dampfende Wasser geistesabwesend über die Schultern laufen. So stand ich jetzt da, mit den zwiespältigsten Gefühlen in meinem Herzen, die ich jemals gefühlt hatte, und versuchte nicht zu weinen. Chris bemerkte es scheinbar noch nicht einmal, wie schlecht es mir ging, denn er war sofort aus dem Bad verschwunden. Es dauerte zwar beinahe eine halbe Ewigkeit, bis Andi endlich rein kam aber ich stand immer noch da. Den Duschstrahl über meine Schultern gerichtet und mit leerem Blick nach unten, beobachtete ich, wie das Wasser unaufhörlich den Ausguss hinab floss. Andi fiel mein Zustand sofort auf: „Hey, was ist denn los? Geht es dir nicht gut?” Er versuchte mir in die Augen zu blicken aber ich wendete meinen Kopf ab: „Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur ein bisschen erschöpft.” Obwohl Andi mir darauf keine weiteren Fragen stellte und ich ihn nicht ansah, konnte ich dennoch ganz deutlich spüren, dass er mir diese Ausrede nicht abnahm.

Ich stieg aus der Dusche und fasste nach dem nächst greifbaren Handtuch, um mich abzutrocknen.

Ehe ich mich versah, war der Schwarzhaarige schon unter die Dusche gesprungen und ließ sich das Wasser über den Kopf laufen.

Daraufhin verließ ich das Badezimmer, suchte meine Klamotten im Schlafzimmer zusammen und hielt inne: Hatte ich meinen Rock nicht auf die Sessellehne geworfen? Wieso lag er denn jetzt auf dem Bett? Ich schaute mich um und kam zu dem Schluss, dass er wahrscheinlich heruntergefallen war und einer der Jungs ihn wieder aufgehoben hatte.

Chris saß vorm Fernseher und nachdem ich mich wieder angezogen habe, gesellte ich mich zu ihm auf das ramponierte Sofa. „Und?”, fragte er mich, „Hat es dir gefallen, was du zu sehen bekommen hast?” Obwohl mich der Anblick der beiden beim Sex sehr angemacht hatte, brachte ich immer noch enttäuscht, nur ein knappes: „Ja, das hat mir sogar sehr gefallen.” heraus.

Unterdessen ich immer noch versuchte, die peinliche Situation von vorhin irgendwie zu vergessen, fielen dicke Wassertropfen von meinen langen nassen Haaren auf meine Brüste. In Gedanken beobachtete ich, wie sie sich erst den Weg durch die Haarspitzen bahnten, sich letztendlich an der untersten Stelle sammelten und als großer warmer Tropfen über meinen Busen perlten.

Andi war mit der Säuberung seines Körpers schnell fertig und nackt, setzte er sich zu uns auf die Couch. „Irgendetwas hast du, das sehe ich doch!”, sagte er einfühlsam. Jetzt bemerkte auch Chris meine Trübsinnigkeit. „Du siehst total traurig aus. Was ist den los?”, fragte er und setzte sich nun zu mir gewandt hin. Nun befand sich Chris direkt vor und Andi nah hinter mir. Ich wollte nicht mit der Wahrheit rausrücken, um das, was blieb, nicht auch noch zu zerstören, also suchte ich händeringend nach irgendeinem Vorwand. Schließlich sagte ich einfach: „Ach, neben mir wohnt so eine alte Vettel, die ziemlich neugierig ist und gerne tratscht. Sie hat uns gehört und euch gesehen, als ihr unter ihrem Fenster in diesen Mänteln vorbeigelaufen seid. Sie spielt die Sittenwächterin und möchte mich nun aus dem Haus rausekeln.” Chris und Andi sahen mich besorgt an. „Aber das schafft sie doch nicht! Ich meine, du lässt dir doch von dieser Schreckschraube nicht wirklich Angst machen, oder?” Ich tat amüsiert: „Quatsch, es nerven mich nur die moralischen Standpauken vor meiner Wohnungstüre, die mich jetzt wohl etwas häufiger erwarten werden.”

Wir redeten an diesem Abend noch lange über kleinkarierte Nachbarn, die verklemmten Menschen in ländlichen Gebieten und philosophierten gemeinsam über gesellschaftliche Abgründe aber auf ein gewisses Thema kamen wir nicht mehr zu sprechen.

Es war schon dunkel draußen, als ich mich endlich auf den Heimweg machte. Die Verabschiedung war sehr liebevoll, wie auch die letzten Male und fast glaubte ich zu spüren, dass auch von ihrer Seite, da irgendwo doch mehr war. Wie sie mich umarmten, sanft küssten und mir Gute Nacht wünschten. Ich fand es einen Tick zu fürsorglich für eine reine Bettbekanntschaft. “hesspress dot org “

Ich setzte mich hinters Steuer und wollte gerade meine Schuhe ausziehen, weil ich in diesen High-Heels mit Plateau-Sohle unmöglich Auto fahren konnte und da passierte es: Ich beugte mich nach vorne, und da mein Minirock ziemlich eng auf der Haut lag, konnte ich nun ein kleines Etwas an meinem Oberschenkel spüren. Ich setzte mich wieder auf und fasste nun neugierig geworden in die kleine Seitentasche des Rocks, die wohl eher als Zierde gedacht und nicht dafür bestimmt war, um darin irgendeinen Gegenstand, gleich welcher Art, zu verstauen. Meine Finger berührten ein zusammengefaltetes Stück Papier und gedanklich ging ich schon durch, was ich wohl jemals in dieses kleine Täschchen gesteckt haben könnte. Mit schnellem Griff zog ich es heraus und faltete es auseinander. Mein Herz fing bei dem, was dort geschrieben stand, an zu hämmern wie eine Buschtrommel und das Blut schoss mir sogleich mit großer Geschwindigkeit in den Kopf. Dort stand in krakeliger Handschrift: „Wir lieben Dich auch! Deine beiden Bi-Boys Chris und Andi” Ich konnte es nicht fassen!

Die ganze Zeit habe ich ihnen Unrecht gezollt, als ich glaubte, sie würden in mir nur ihre Lustgespielin sehen. Ich fühlte mich im gleichen Moment überaus peinlich berührt aber auch unbeschreiblich glücklich. Wie konnte ich nur wegen ein paar Sekunden des Schweigens annehmen, dass ihre zärtlichen Berührungen, ihre liebevollen Worte und unsere Vertrautheit, die wir binnen weniger Tage bereits so weit aufgebaut hatten, für sie nur auf Sex basierten? Gleichzeitig war ich aber auch so unheimlich froh, dass sie es ernst meinten, was sie mir beim ersten Zusammentreffen erzählt hatten.

Warum hatten sie dann aber so gezögert? Vielleicht lag das auch gar nicht an dem, was ich ihnen sagte?

Ich beschloss mich einfach zu freuen und nach Hause zu fahren. Die endgültige Gewissheit über meinen Stand bei ihnen hatte ich nun, also konnte ich doch sehr zufrieden sein. Auch die zermatschten Eier, die ich bei der Rückkehr vor dem Eingang meiner Wohnung auf dem Boden vorfand, konnten meine Stimmung nicht trüben. Ich nahm einfach einige Blätter Küchenpapier, wischte das glibberige Zeug auf und schmierte es Frau Schulze als kleines Dankeschön an ihre eigene Tür. Danach schaute ich noch etwas fern und legte mich kurz darauf ins Bett, um in einen traumlosen tiefen Schlaf zu fallen.

Vierter Teil

Der mysteriöse Widersacher

„Moment, ich schau nach, ob ich hinten noch einen finde! Es herrscht hier so ein Chaos, dass ich wohl erst ein bisschen suchen muss”, erklärte Andi, als er sich gerade den Schaden meines Wagens angesehen hatte. Wäre die Situation nicht so ärgerlich gewesen, hätte ich über seinen Kommentar glatt lachen können — sah es bei ihm und Chris zu Hause doch kaum aufgeräumter aus als hier.

Die Werkstatt, in welcher der Kfz-Mechaniker arbeitete, war miefig, und man fand an fast jedem Gegenstand Spuren von Öl und Staub.

Ein kleinerer Schrottplatz befand sich in direktem Anschluss zum Betrieb, und so konnten sich die Mitarbeiter für die benötigten Ersatzteile dort einfach selbst bedienen.

Wegen der drückenden Luft dieses Augusttages trug Andi seinen Blaumann zwar ohne ein T-Shirt darunter, dennoch fand ich, dass dieses Outfit seiner Figur nicht ganz gerecht wurde. Es waren zwar seine starken Arme, die Ansätze einer Brustmuskulatur und der obere Bereich seines eleganten Rückens zu sehen, aber sein Po und der flache Bauch mit der Andeutung eines Six-Packs wurden dadurch, dass die Hose wohl offenbar eine Nummer zu groß für ihn war, unvorteilhaft kaschiert.

Nun stand ich also da und wartete auf seine Rückkehr, während mein Blick wieder über den eingeschlagenen Scheinwerfer meines alten BMWs schweifte. Zu Anfang war ich mir sicher, dass diese kindischen Streiche Produkt von Frau Schulzes kleinkariertem Hirn waren, aber seitdem es mit dem Auto losgegangen war, war ich mir alles andere als im Klaren darüber, wer dahinter steckte. Denn der Schaden steigerte sich von Mal zu Mal.

Drei Wochen war die Attacke mit den Eiern jetzt her. Ihr folgte eine Woche darauf eine tote Ratte, die mir auf meiner Fußmatte einen Guten Morgen wünschte, als ich gerade auf dem Weg zur Arbeit war, und vier Tage später wimmelten überall vor meiner Wohnungstüre verstreut Maden herum, als ich gerade von Chris und Andi nach Hause kam.

Daraufhin folgten einige seltsam anmutende Hausbesuche. Zuerst klingelte ein Versicherungsvertreter, den ich angeblich bestellt haben sollte, und zwei Tage später ein Mitglied der Zeugen Jehova, um mit mir über Gott und seine Schöpfung zu sinnieren. Ich bedeutete den beiden über die Sprechanlage, dass sie wohl die Klingel verwechselt haben mussten und der Name, nach dem sie suchten, ‚Schulze’ lautete. Auch die tote Ratte und die Maden ließ ich, genauso wie die Eier, die Retoure antreten. So bekam der Vierbeiner seine amtliche Beerdigung unter Frau Schulzes Fußmatte, und die Maden begrüßten sie zusammen mit der Post in ihrem Briefkasten zum Frühstück.

Sorgen machte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ich fand derartige Aktionen einfach nur albern — wie auch amüsant.

Erst als mein linker Außenspiegel abgerissen wurde, schaltete ich die Polizei ein. Die Beamten nahmen den Fall zwar auf, ließen mich aber wissen, dass die Chancen auf eine Aufklärung nicht sehr hoch standen. Auch den zertrümmerten rechten Frontscheinwerfer hatten sie sich heute Mittag bereits angesehen und der elenden Vettel einen erneuten Besuch abgestattet. Diese gab sich jedoch weiterhin ahnungslos und wollte selbst von ihrer Drohung, mich aus dem Haus zu treiben, nichts mehr wissen. Laut ihrer Angabe habe ihr Gekeife im Treppenhaus nie stattgefunden.

Andi kam nun grinsend mit dem Ersatzteil zurück: „Hier schau mal, sieht doch aus wie neu, oder meinst du nicht?” Mein Blick fiel nicht zuerst auf den Scheinwerfer, welchen er mir stolz präsentierte, sondern auf seine Hände. Erst jetzt, da sie voll schwarzer Öl- und Schmutzflecke waren, fiel mir auf, wie makellos sie darunter doch eigentlich aussahen. Die meisten Kfz-Mechaniker, die ich kannte, hatten rissige und schwielige Finger, aber Andis waren, vom Dreck abgesehen, sehr gepflegt und geschmeidig. „Sehr schön”, hauchte ich geistesabwesend, obwohl ich damit eigentlich etwas ganz anderes meinte als er dachte.

Die Zeit rückte langsam auf den Feierabend zu, und Andis Arbeitskollegen hatten sich bereits allesamt verabschiedet. Ein junger Kerl, von dem ich annahm, dass er hier als Auszubildender tätig war, fragte ihn sogar augenzwinkernd, ob ich seine neue Freundin sei, was Andi genauso schmunzelnd bejahte. Offensichtlich wussten die Mitarbeiter des Betriebes nichts davon, dass er auch noch eine Beziehung zu einem Mann führte.

Dann betrat plötzlich ein kleiner, pummeliger Kerl den Raum; sein Bauchumfang musste seine Körpergröße übertreffen, wie ich annahm. Er hatte eine Halbglatze, und sein grimmiges Gesicht mit dem unrasierten Bart erinnerte mich an eine Kreuzung aus Hulk Hogan und einer englischen Bulldogge. Als Andi ihn sah, wirbelte er zu der fast schon karikaturhaften Person, deren Unterhemd scheinbar auch als Speisekarte fungierte, herum.

„Ralf könntest du mir bitte den Schlüssel für die Werkstatt dalassen? Ich möchte das hier heute noch zu Ende bringen.”, bat er ihn.

„Kein Problem Andi, aber denk dran: Alles ausschalten und lieber zweimal überprüfen, ob auch jede Tür abgeschlossen ist! Und Montag früh musst du unbedingt pünktlich sein!”, mahnte sein Chef mit tiefer Stimme und übergab ihm die Schlüssel für die Werkstatt, welche Andi dankend annahm. Mit angestrengt wirkenden Schritten zog der adipöse und unbeholfen wirkende Mann schwankend seiner Wege.

„Na, da wundert es mich nicht, dass es hier so aussieht. Bei dem Chef…”, bemerkte ich frotzelnd.

„Ach, eigentlich ist Ralf ganz in Ordnung. Solange er uns gut bezahlt und uns die vielen Freiheiten lässt, nehme ich es gern in Kauf, auch mal länger nach Teilen zu suchen”, ließ Andi mich wissen. „Ich gehe gerade mal ins Büro, um Chris anzurufen und ihm Bescheid zu sagen, dass es heute später wird”, fuhr er fort. Aus dem Büro zurückgekehrt, blickte er schon wieder verzweifelt um sich und suchte anscheinend irgendein Werkzeug. „Ich habe Chris erzählt, was passiert ist, und er will gleich vorbeischauen”, klärte er mich auf, während er immer noch Ausschau nach dem gewünschten Objekt hielt.

Ich war froh, dass Andi sich extra die Zeit nahm, um den alten Wagen wieder flottzukriegen. Für ihn eine Selbstverständlichkeit — für mich hingegen nicht, denn ich wusste, dass nicht jeder, an so einem Tag wie heute, für seine Flamme unbezahlte Überstunden machen würde.

Es dauerte keine zwanzig Minuten, da war von draußen auch schon das vertraute Blubbern des V8-Motors zu hören. Ein sicheres Zeichen für den alten Mustang meiner Freunde. Dieses „Schmuckstück”, wie Andi ihn nannte, war eines Tages in der Werkstatt seines Chefs gelandet, und der Besitzer, ein Amerikaner, hatte durchblicken lassen, dass er den Wagen am liebsten loswerden würde. Und da Chris und Andi bis dahin noch einen schrottreifen, rostigen Opel gefahren hatten, der beim nächsten TÜV mit Sicherheit sein Todesurteil erhalten hätte, hatten sie sofort zugesagt. Andi hatte zu diesem Zeitpunkt den amerikanischen Wagen bereits von unten und oben inspiziert und konnte die Mängel, die er fand, einfach selbst beheben. So hatten sie ein echtes Liebhaberfahrzeug zum Schleuderpreis gekauft — ‚Die Verschrottung wäre teurer gewesen’, wie Andi immer gern betonte — und die Kiste wieder richtig flott gemacht.

Kaum war das Motorengeräusch verstummt, hörte ich auch schon die Fahrertür krachen, schnelle Schritte auf die Werkstatt zukommen, die Tür wurde aufgerissen, und Chris stand entsetzt vor mir. „Hast du die Polizei gerufen? Wenn ich den erwische!”, zischte er. Ich umarmte ihn zur Begrüßung erst mal und murmelte beruhigend: „Ja, die waren schon bei mir zu Hause. Beruhig dich, es ist doch nur das Auto!” Er legte kurz seine Arme um mich, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, dann ließ er von mir ab und sah sich den BMW an. „Das wäre ja auch noch schöner! Trotzdem — da hat wohl jemand richtig Gewalt angewandt. Andi, was sagst du dazu?”, fragte er seinen Freund.

Dieser hingegen blieb ruhig. „Nun ja, also durch einen kleinen Tritt würde das jetzt nicht so aussehen, da muss sich jemand schon anderer Mittel bedient haben.” Chris machte einen beinahe fassungslosen Eindruck auf mich, als ob er nicht glauben könnte, dass jemand alleine wegen meiner Beziehung zu ihnen imstande sei, einen derartigen Groll gegen mich aufzubauen. „Am Telefon hat es sich vorhin nicht so schlimm angehört. Das sieht irgendwie nach reiner Zerstörungswut aus. Und schau mal, der Lack…”, stellte er fest, indem er über die tiefen Kratzer strich.

„Ach Chris, komm, lass den Lack doch Lack sein! Die Schüssel ist doch eh schon uralt, und außerdem… schau mal, wie viele Striemen und Beulen überall auf dem Auto verteilt sind, da kommt es auf die paar mehr oder weniger auch nicht an!”, sagte ich betont gleichgültig. Wenn er gewusst hätte, wie verärgert ich gewesen war, als ich den Schaden entdeckt hatte, hätte er vermutlich noch selbst angefangen, nach dem Täter zu suchen, und genau das wollte ich um jeden Preis vermeiden, denn ich wusste, dass Chris hierbei Regeln und Gesetze nicht interessierten — und ich würde es nicht verkraften, ihn wegen so eines feigen Idioten hinter Gittern zu sehen!

Ich setzte mich auf einen Hocker, der in nächster Reichweite stand, und betrachtete Chris, wie er gerade Andi das Werkzeug reichte. Heute hatte er eine abgetragene Lederhose an und ein weißes Muskelshirt. Die Tätowierung, welche seinen rechten Oberarm zierte — ein Tribal –, glänzte unter einem dünnen Schweißfilm auf der sonnengebräunten Haut. Auch wenn die momentane Stimmung nicht gerade dazu einlud, musste ich wieder einmal feststellen, wie unbeschreiblich sexy er auf mich wirkte. Auch dann, wenn es ihm gar nicht bewusst war.

Als der Blonde mit seiner Hilfestellung fertig war, suchte auch er sich eine Sitzgelegenheit und rutschte damit an meine Seite. Er blickte auf den Boden und schien sehr besorgt zu sein. „Jasmin, so geht das nicht weiter. Was kommt denn das nächste Mal? Wirst du dann gleich persönlich abgepasst?”, gab er zu bedenken. Ich wusste nicht, was ich ihm darauf antworten sollte, und schwieg einfach. „Ich weiß, du willst diese Schulze nicht gewinnen lassen, aber du musst da dringend raus!”, fuhr er fort.

„So einfach ist das nicht. Meinst du, ich habe nicht bereits die Anzeigen nach einer neuen Wohnung durchforstet? Aber entweder sind sie zu teuer, oder aber der Vermieter lebt mit im Haus, und was das bei dieser intoleranten und neugierigen Gegend hier bedeutet, brauche ich wohl nicht zu erklären. Da hätte ich dann eine Frau Schulze nicht nur nebenan zum Nachbarn, sondern gleich als Vermieterin!”, begann ich nun einzuwenden.

„Dann komm doch einfach zu uns!”, warf Andi lauthals ein, der zwei Meter weiter mit der Reparatur beschäftigt war und unser Gespräch mit anhörte. Einen bedrückenden Moment lang sah Chris mich an, sein erwartungsvoller Blick machte es mir beinahe unmöglich, nach Ausflüchten zu suchen. „Das ist das Beste, was du tun könntest. Morgen ist Samstag, und wenn du willst, fangen wir in der Frühe gleich damit an, einige deiner Sachen in unsere Bude zu schaffen, damit du wenigstens erst mal dauerhaft bei uns übernachten kannst”, versuchte er mich zu überreden.

„Ihr seid wirklich sehr lieb, aber ich glaube, das wäre einfach noch zu früh, wenn wir jetzt schon zusammenziehen. Wir kennen uns noch nicht mal einen Monat. Ich denke einfach, dass es zu schnell geht…”, brachte ich zögerlich heraus.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich die Entscheidung gegen ihren Vorschlag eines Tages noch bitter bereuen sollte.

Letzten Endes lenkte Chris das Thema nun wieder in eine andere Richtung, indem er mich fragte: „Hast du eigentlich eine Idee, wen diese Schulze als Unterstützung angeheuert haben könnte?” Ich dachte ein paar lange Sekunden nach. Nicht über alle Bewohner des Hauses wusste ich so viel wie über Frau Schulze. Schließlich legte ich es auch nicht darauf an, andere auszuspionieren.

Soviel mir bekannt war, wohnte im unteren Stock eine Familie mit kleinen Kindern, die schloss ich einfach schon mal von vornherein aus. Dann war da noch ein Herr, den man nur alle paar Monate einmal zufällig antraf, da er die meiste Zeit beruflich unterwegs war. Auch in den anderen Stockwerken waren die meisten Leute eher unauffällig, obwohl… Hatte mich letztens im Treppenhaus dieser Herr Groth nicht ganz komisch gemustert, als ich an ihm vorbeigegangen bin? Hm, aber der gab sich doch gar nicht mit der Schulze ab. Dieser ruhige Typ mied diese Klatschbase sogar eher und ging ihr eigentlich immer aus dem Weg. Wahrscheinlich lag sein Verhalten einfach nur an den Gerüchten über uns drei, die mittlerweile überall die Runde machten. Ansonsten fiel mir wirklich niemand ein, und das teilte ich Chris auch mit.

„Andi und ich haben uns bei der Sache mit dem Außenspiegel schon darüber Gedanken gemacht, und es gibt da vielleicht jemanden…”, fing er stockend an.

„Ja? Nur weiter, ich bin sehr interessiert!”, gab ich mit hochgezogener Augenbraue auffordernd von mir.

„Du weißt doch noch, wie wir vor drei Wochen reagiert haben, als du gemeint hast, du hättest Oliver erzählt, dass du in uns verliebt bist? Das lag nicht an dir, auch wenn du das wahrscheinlich gedacht hast… Es lag an Olli”, erzählte Chris, dem dies offensichtlich sehr unangenehm war. Keine Frage, meine Neugier war geweckt.

„Und wieso sollte Oliver so etwas machen?”, wollte ich wissen.

Chris fiel es sichtlich schwer weiterzureden, und er holte tief Luft, bevor er fortfuhr: „Oliver ist manchmal nicht so nett, wie er vorgibt, weißt du? Als Andi an mir Interesse hatte, fing er an, mir hinterherzuspionieren und startete in Andis Elternhaus einen regelrechten Telefonterror. Mit der Zeit wurde es zwar weniger, und nach einem Jahr entschuldigte er sich unter Tränen bei uns, aber wer weiß?” Ich musste unwillkürlich auflachen.

„Du meinst, dass er eifersüchtig auf mich ist?”, fragte ich ungläubig.

„Es war nur ein Gedanke. Wir sind uns da sehr unsicher. Vielleicht solltest du die Polizei vorsichtshalber auf ihn hinweisen. Wahrscheinlich wäre es dann besser, wenn ich zuvor persönlich mit ihm spreche, aber wenn du mich fragst, so glaube ich eher nicht, dass er…”, brach Chris seinen Satz ab.

„Ich bezweifle zwar, dass uns das weiterbringt, aber okay. Wenn ich ehrlich sein soll, kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass er das gemacht haben soll. Ich hoffe nur, Oliver wird es mir verzeihen, wenn er mit der Sache nichts zu tun hat!” Ich dachte über die Möglichkeit nach, dass mein Arbeitskollege für diese Attacken zuständig sein könnte und schon jetzt meldete sich mein schlechtes Gewissen — ich war mir so gut wie sicher, dass er damit nichts zu tun hatte. Nur zu gut wusste ich aber auch, dass es eben meistens genau die Leute waren, von denen man Derartiges am wenigsten erwartete.

„Komm mal her und mach dir nicht so einen Kopf darüber!”, versuchte Chris mich aufzumuntern, indem er auf seine Schenkel klopfte. Ich nahm das Angebot gerne an, stand auf und setzte mich auf seinen Schoß. Angesicht zu Angesicht saßen wir etwas unbequem da, und mein Blick versank in seinen treuen, grauen Augen, die mich liebevoll musterten.

„Hey, wir finden das Arschloch schon, und wenn wir wissen, wer es ist, werden Andi und ich ihm einen Besuch abstatten. Aber ganz ehrlich, ich glaube genauso wenig wie du, dass Oliver dahinter steckt”, gab er entschlossen von sich.

„Nein, Chris, mach das nicht und halte bitte auch Andi davon ab! Ich könnte es nicht ertragen, wenn ich euch wegen so einem Feigling im Knast besuchen müsste. Ihr zwei würdet mich damit mehr bestrafen als den Täter selbst!” Er zögerte, wendete seinen Blick ab, und ich wusste genau, was das bedeutete.

„Chris, versprich es mir, dass ihr nichts auf eigene Faust unternehmt!”, flehte ich ihn an.

„Ist schon gut. Versprochen.”, antwortete er widerwillig.

Ich legte meine Arme um seine Schultern und schmiegte mich an ihn. Chris war nicht nur ziemlich braun gebrannt, sondern sein ganzer Körper schien an einer einzigen Hitzewallung zu leiden. „Ist dir nicht heiß? Du glühst richtig”, stellte ich fest.

Er nickte zustimmend und antwortete: „Ja, sehr. Den ganzen Tag über sehne ich mich schon nach einer kalten Dusche.”

Ich zupfte an seinem Shirt, er hob die Arme, und während ich es ihm über den Kopf zog, sagte ich: „Dann zieh doch endlich mal dieses Teil aus!”

Andi hatte ebenfalls Chris’ letzte Worte mitverfolgt und meinte: „Hat da gerade einer was von Duschen gesagt? Wenn ihr wollt, können wir uns nachher alle drei hier abkühlen.” Ich muss wohl etwas verwirrt ausgesehen haben, denn Chris erläuterte sofort: „Es gibt hier in der Werkstatt Duschen für die Mitarbeiter. Andi und ich haben es dort schon einmal getrieben, als wir den Mustang herrichteten.” Mir gefiel der Vorschlag sehr, und ich grinste ihn unverhohlen an.

„Mh, ihr beide habt hier gefickt? Erzähl mir alles!”, raunte ich ihm zu.

„Mach ich — aber erst, wenn du auch dein Top ausziehst”, kam von ihm vielversprechend zurück. Meine Sorge über die Beschädigungen an meinem Wagen wich allmählich einer angenehmen Geilheit. Es war keine Erregung, die sofort einer Abhilfe bedurfte, sondern eher eine, die den ganzen Tag über eine stimulierende Bereitschaft hervorruft und erst vorm Schlafengehen richtig nach Erlösung zu schreien vermag. Wie ich meine Jungs kannte, würde diese Bereitschaft aber bald in drängendes Verlangen übergehen, spätestens dann, wenn Chris mir berichtete, was er hier mit Andi gemacht hatte.

Ich zerrte mir mein ohnehin sehr knappes Oberteil also vom Leib, warf es achtlos auf den dreckigen Boden und ließ danach meine Finger über die Brustmuskeln des Blonden streicheln. Deutlich konnte ich zwischen meinen Beinen seine wachsende Begierde spüren. Eigentlich erregte mich ein steifer Schwanz alleine nicht so leicht, außer es handelte sich dabei um den großen, prallen Prügel eines so heißen Bi-Boys, wie ich ihn unter mir spürte. Wahrscheinlich war diese Anziehungskraft an die Tatsache gekoppelt, dass beide damit nicht nur mich, sondern sich auch gegenseitig penetrierten. Allein die Vorstellung, dass dieser harte Riemen unter mir nicht nur von Andi regelmäßig genüsslich durchgelutscht wurde, sondern auch, dass Chris ihn damit um den Verstand vögelte, machte mich wahnsinnig vor Verlangen!

Mir kamen dabei Bilder der letzten Woche vor Augen, als Chris seinen Freund mitten im Wald besinnungslos gefickt und ich dabei unter Andi gelegen und seinen Schwanz geblasen hatte. Der Schwarzhaarige hatte dabei so hemmungslos laut gestöhnt, dass sämtliche Waldbewohner überstürzt die Flucht ergriffen haben mussten. Schließlich spritzte er mir eine ordentliche Ladung seiner heißen Sahne in einem heftigen Orgasmus, der ihm offensichtlich alle Sinne raubte, über meine Brüste bis hinunter zu meinem Bauchnabel. Hinterher stieg er von mir herunter, ich stand auf, und Chris presste seinen Körper eng an meinen, während wir uns küssten. Dabei verteilten wir Andis Wichse auch auf seinem nackten Torso.

Zuletzt bohrte der blonde, schöne Mann mir seinen Schwanz, der auch nach dem Fick mit seinem Freund nichts an Standhaftigkeit eingebüßt hatte, von hinten in meine Muschi. Ich war total feucht geworden bei der erregenden Aussicht, die ich unter Andi genossen hatte, während Chris ihn von hinten genommen hatte, sodass es ihm keine Probleme bereitete, seinen überdurchschnittlich dicken Kolben in mein Loch zu stoßen. Im Bewusstsein dessen, dass dieses pralle Rohr eben noch in Andi gesteckt hatte und mich nun gänzlich ausfüllte, war in mir der unbändige Wunsch nach einem harten Fick herangewachsen, welchen mir Chris auch ohne zu zögern auf der Stelle beschert hatte!

Solche Dinge passierten uns ständig: Diesmal war es die kurze Pause, die wir auf unserer Fahrt in einen Vergnügungspark einlegten, ein anderes Mal wurden wir während eines Kneipenbesuchs scharf und befummelten uns unter den Tischen, somit schafften wir es angetrunken mitten in der Nacht nicht mehr bis nach Hause und waren bereits an einer unbeleuchteten Straßenecke übereinander hergefallen.

Die hohe Affinität, die wir aufeinander ausübten, war überall gegenwärtig und wartete nur darauf, in körperlicher Zuneigung ein willkommenes Ventil zu finden. Sicher, wir konnten auch einfach nur miteinander schmusen und kuscheln, uns küssen und streicheln, aber dies war erst ohne eine ständig ansteigende Erregungskurve möglich, nachdem wir die aufgestaute sexuelle Energie, die durch unsere Begegnungen entstand, in sexueller Aktivität entladen hatten.

„Hey, du träumst ja jetzt schon, obwohl ich noch gar nicht angefangen habe!”, holte Chris mich ins Hier und Jetzt zurück.

„Ich habe nur gerade an unseren Fick im Wald gedacht. Wie du Andi durchgenommen hast, werde ich nie vergessen. Das war der absolute Hammer”, flüsterte ich, während er mich an sich drückte und ich die festen Muskeln seines Oberkörpers an meinen weichen Brüsten spüren konnte. „Das wird nicht das Einzige sein, was du niemals vergessen wirst”, raunte er mir herausfordernd zu.

„Da bin ich aber mal gespannt. Und jetzt sag mir endlich, was Andi und du hier unter Dusche getrieben habt!”, wollte ich ungeduldig wissen.

Chris’ Beule war zu voller Größe herangewachsen, und ich rieb nun in langsamen Bewegungen meine Muschi an dieser, indem ich mein Becken leicht vor- und zurückschob. Er kam mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr, um davon zu berichten, wie er zuerst Andis Schwanz geblasen hatte: „…Andi hat einen verdammt fetten Riemen, das macht die Sache nicht ganz so einfach. Aber dafür ist es richtig scharf, zuzusehen, wie er dabei abgeht, wenn man ihn durchlutscht. Vor allem, wie ich meine Zunge unter der Dusche über seine Eichel kreisen ließ! Ich mag es, wenn er sich mir so hingibt…” Seine Worte machten mich ziemlich heiß, also versuchte ich, meine Scham noch fester auf die scheinbar stahlharte Erhebung in seiner Hose zu drücken. Chris, der nur zu gut wusste, welche Wirkung das Gesagte auf mich ausübte, redete unterdessen einfach weiter.

„…Und dann hat er mir meinen geblasen, du hättest ihn dabei einmal sehen sollen! Andi bläst mit so viel Leidenschaft und Gefühl, das habe ich selten bei einem Mann erlebt. Das kommt davon, weil es ihn selbst total anmacht…” Vor Verlangen vergrub ich meine Finger in seinen Rücken, und meine rhythmischen Bewegungen auf seinem Schoß wurden allmählich schneller. Chris’ Stimme drang immer gedämpfter aus seinem Mund, ein Zeichen dafür, dass mein Handeln auch an ihm nicht spurlos vorbeiging. Meine Atmung wurde heftiger, als er davon berichtete, wie Andi ihn unter einem heißen Wasserstrahl in den Arsch fickte. „…Er arbeitete sich zuerst mit der Zunge und den Fingern vor, um mein Loch für seinen Riemen vorzubereiten. Alleine das brachte mich schon fast zum Abspritzen, aber als ich dachte, ich wäre bald so weit, hörte er auf, um mich endlich zu ficken. Wenn er seine pralle Spitze an meiner Rosette ansetzt, frage ich mich jedes Mal, ob dieser dicke Schwanz überhaupt in mich rein passt, aber ich bin dann immer so scharf, dass mein Schließmuskel einfach keinen Widerstand leistet. Er stieß mir also seine harte Eichel in den Arsch und…”

Das war eindeutig zu viel! Ich bäumte mich auf und schob das letzte Mal meine Muschi über die stahlharte Ausbuchtung. Dabei seufzte ich laut auf, während der Blonde mich festhielt.

Aber nicht nur Chris’ starke Arme hielten mich jetzt davon ab, rückwärts herunterzufallen — Andi hatte sich unbemerkt angeschlichen, und plötzlich spürte ich den Stoff seiner Latzhose auf meinem Rücken. Seine Hände fassten an meine Taille, wanderten höher und massierten meine Brüste, während die letzten Zuckungen meinen Unterleib durchfluteten.

Als mein Orgasmus abgeebbt war, sagte Andi: „Chris, was machst du nur? Du hättest ruhig warten können, bis ich fertig bin.” In seiner Stimme klang unmissverständliche Erregung mit. Er strich meine Haare beiseite, küsste meinen Nacken und fuhr fort: „Es macht dich unheimlich geil, zu hören, wie wir es miteinander treiben, stimmt’s? Ich habe dich und Chris die ganze Zeit beobachtet.”

„Noch mehr macht es mich aber an, wenn ich euch dabei direkt zuschauen kann”, hauchte ich, noch benommen von meinem Höhepunkt. Die beiden umarmten mich nun gleichzeitig — Chris von vorne und Andi von hinten, immer noch mit jeder Hand jeweils eine meiner Brüste knetend. Chris gab mir währenddessen einen Zungenkuss, und Andis sinnliche Lippen konnte ich zudem auf meinen Schultern spüren, wie sie sich ihren Weg Richtung Hals bahnten. Trotz der sommerlichen Hitze verursachten die Berührungen der jungen Männer eine Gänsehaut, die sich mit einem Kribbeln bis hinunter zu meinen Füßen erstreckte. Als mein Blick nach unten wanderte, erkannte ich dort auf mir, wo vorher noch Andis Hände gewesen waren schwarze Schmutzflecke.

„Jetzt haben wir wohl wirklich einen guten Anlass, uns zu waschen.”, sagte ich nicht ohne Vorfreude. Andi ließ augenblicklich von mir ab, streichelte seinem Freund über den Bauch und küsste ihn leidenschaftlich. „So, jetzt hast auch du einen Grund, unter die Dusche zu springen!”, meinte er danach frech grinsend zu Chris.

Ich stieg von Chris herunter, welcher sogleich von dem Hocker aufstand, auf Andi zusprang und ihn von hinten umschlang — dabei flüsterte er ihm ins Ohr: „Na warte, das kriegst du zurück!” Er ließ seine Hände über Andis Schultern bis hinunter zu seiner Brust gleiten und öffnete die Verschlüsse seiner Hose, welche unvermittelt der Schwerkraft nachgab, um somit seinen eleganten Körper endlich freizugeben. Ich erkannte nun deutlich, wie Chris mit voller Absicht seinen Steifen gegen Andis Po presste, welcher nur noch mit Boxershorts bekleidet dastand. Seine Finger erkundeten hingegen den flachen Bauch, dessen Muskulatur, im Gegensatz zu der von unserem Blondschopf, nur bei Anspannung deutlich zu erkennen war. Chris, dessen Lederhose straff auf seinen schmalen Hüften saß und nur unanständig knapp den Ansatz seines rasierten Intimbereichs verhüllte, war nicht der einzige, der eine deutliche erkennbare Ausbuchtung in seiner Beinbekleidung vorzuweisen hatte — denn aus Andis Shorts blitzte unverkennbar die Spitze seiner üppigen Eichel!

Chris gab ihm einen neckischen Klaps auf den Po. „Und jetzt ab unter die Dusche, ich glaube, wir können alle eine kleine Abkühlung vertragen!”, sagte er mit deutlichen Hintergedanken in der Stimme.

Ich nahm Andi an der linken Hand, Chris umfasste hingegen seine rechte, und so betraten wir den Waschraum. Mit den großen, weißen Kacheln an den Wänden, den sterilen Schwimmbadfliesen am Boden und den orangefarbenen Duschkabinen war dies sicher keine Örtlichkeit, die geeignet dazu schien, erotische Assoziationen hervorzurufen, aber was interessierte mich schon das Drumherum, wenn ich hier mit meinen beiden fleischgewordenen Träumen den schärfsten Sex der Welt haben konnte? Wir suchten uns also eine Kabine in der Mitte aus, und ich zog mit einem Handgriff Andis Boxershorts nach unten, welche dieser aufhob und mit einem Schwung über die Kabinenwand beförderte. Ein äußerst umfangreicher, ansehnlicher Penis kam nun in seiner vollen Pracht mit dem Tageslicht in Berührung. Chris öffnete derweil meine Satinhose, die Andi danach drängelnd samt String-Tanga von mir herunterzog und ebenfalls in hohem Bogen seiner Unterhose folgen ließ.

Anschließend kam Chris an die Reihe. Ich ließ meine Hand noch einmal über die Ausbuchtung streichen und unwillkürlich fiel mir ein, dass es alles andere als ein Wunder gewesen war, dass ich eben gekommen bin — bei dieser harten Beule.

Ich konnte einfach nicht genug bekommen von der überaus herausragenden Potenz meiner beiden Freunde. Andi kam mir zur Hilfe, öffnete den Knopf, und ich zog sodann den Reißverschluss der Lederhose herunter. Zum Vorschein kam der knallrote Stoff eines Strings, welcher in einem so starken Kontrast zu dem schwarzen Material stand, dass es an dem makellosen Körper des Blonden unglaublich fotogen wirkte. Ich fasste den Entschluss, mit den beiden Jungs einmal eine erotische Fotosession abzuhalten, allerdings wurden meine Gedanken an das Vorhaben sofort wieder vom aktuellen Treiben vereinnahmt.

„Oh, endlich! Es war verdammt eng in der Hose für meinen harten Lümmel.”, tat Chris seine Erleichterung kund. Auch seine Klamotten landeten im Nu vor der Nasszelle.
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Ich drehte das Wasser auf, und aus dem Duschkopf über uns an der Wand prasselte unvermittelt ein Regen aus dicken Tropfen herab. Chris und Andi hatten ihre Hände auf dem Po des jeweils anderen und ließen ihre Zungen miteinander spielen. Ihre Schwänze drückten sie fest aneinander. Das Bild dieser starken jungen Männer, wie sie es erreichten, in einer umwerfend maskulinen Art dennoch so sanfte Zärtlichkeiten auszutauschen, ließ mich meinen Orgasmus vergessen und beförderte meine Geilheit erneut auf ein Höchstniveau!

Das Wasser ließ diesen Kuss noch etwas feuchter werden, und ihre Körper wurden von der einen Sekunde auf die andere klatschnass, wobei sie nun fast genauso aufreizend glänzten wie vor drei Wochen, als sie sich gegenseitig mit dem Massageöl verwöhnt hatten. Es war ein Augenblick von betörender Sinnlichkeit, in dem die beiden sich vereinten.

Dennoch zwang ich mich, nicht in Träumereien zu versinken, sondern griff zu dem Duschgel, das Andi vorhin bereitgestellt hatte, und drehte die Brause wieder ab. Ich stellte mich hinter ihn und streichelte mit der einen Hand seinen Po, während ich mit der anderen über Chris’, Bauch fuhr. Danach gab ich diesem und mir eine ordentliche Portion Duschgel in die Hände. Zusammen seiften wir nun unseren Freund ein — Chris vorne und ich hinten. Eifrig verteilte ich die Flüssigkeit zuerst auf seinen Schultern und auf seinem Rücken, genussvoll registrierte ich dabei seine glatte Haut und die leichten Wölbungen seiner Muskulatur unter meinen Fingerspitzen, um dann weiter unten jede seiner runden, festen Hinterbacken gründlich zu massieren. Andis Pospalte widmete ich mich ebenfalls sehr ausgiebig, ließ meine Finger hindurchgleiten und rieb den Schaum besonders lange in die Fältchen ein, welche seine Rosette zierten. Nicht ganz ungewollt musste ich daran denken, wie diese gänzlich verschwinden würden, sobald sich etwas mit ausreichendem Durchmesser in sein Arschloch bohrte. Ich war gerade dabei, Andis Damm einzuschäumen, und Chris beschäftigte sich unterdessen mit der Säuberung der Hoden seines Freundes, als sich unsere Hände in seinem Schritt trafen und wir ihm gemeinsam den Übergang massierten. Andi hatte die Augen dabei geschlossen und gab sich ganz und gar unseren Berührungen hin. Während ich mit seiner Rückenpartie beschäftigt war, hatte Chris sich darum gekümmert, die Reinigungslotion auf Brust, Armen und dem steifen Kolben zu verteilen, der nach mehr gierend senkrecht in die Höhe zeigte.

Auch wenn es noch so schön war, ich wollte endlich mehr, und so drehte ich das Wasser erneut auf, um die Seife hinunterzuspülen. Ohne Verzögerung regneten die Tropfen auf den erregten Körper des Schwarzhaarigen, der sich lustvoll zwischen uns dem kühlen Nass entgegenstreckte. Der Regen befreite ihn von dem Schaum, indem er ihn allmählich wie kleine Wölkchen über seine Schultern, den Rücken hinunter und anschließend über die Wölbung seines Hinterns trieb. Das meiste lief an den Beinen entlang dem Ausguss entgegen, ein kleines Rinnsal jedoch suchte sich seinen eigenen Weg über den hübschen, runden Po, floss eilig über seinen Hintereingang, den seine gespreizten Backen schamlos unseren Blicken freigaben, seinen Damm entlang, um zuletzt an seinem Hodensack wieder die Freiheit zu finden. Unterbrochen wurde dieser kleine Bach nur durch den Schaum, der sich ab und zu mit dem unaufhaltsam fließenden Wasser verband und mühelos anmutend durch seine Arschfurche glitt.

Wir standen in einer sanften Umarmung unter dem erfrischenden Schauer und streichelten gemeinsam Andi, welcher sich in unserer Mitte befand. Als das Wasser alle Seifenreste mit sich hinfort geschwemmt hatte, begann Chris, seine Zunge abwärts wandern zu lassen. Ich gesellte mich an seine Seite, und wir küssten die Brust unseres Freundes, seinen Bauch, und plötzlich baumelte dieser dicke, zum Bersten pralle Prügel direkt vor meinem Gesicht! Seinen Schaft schmückten einige fein geschwungene, blaue Adern, während die wulstige Eichel die Krönung des massiven Pfahls bildete. Chris näherte sein Gesicht nun ebenfalls dem beschnittenen Monstrum, und in seinem Blick konnte ich das unwiderstehliche Verlangen beinahe wie in einem offenen Buch lesen. Wir schauten beide kurz nach oben, und auch Andi fieberte in einer lodernden Ungeduld dem nächsten Schritt entgegen. Langsam näherten sich unsere Zungen seiner Schwanzspitze, und im Augenblick der Berührung stöhnte unser Freund lustvoll auf.

Unsere Zungen umspielten die Eichel, indem Chris und ich einmal mehr, einmal weniger Druck auf sie ausübten. Als wir danach unsere Münder gleichzeitig seinen Schaft hinab gleiten ließen, musste sich Andi mit den Händen an der Kabinenwand hinter ihm abstützen. Sie quietschten an dem Raumteiler entlang, während er seine Lust herausstöhnte und uns die Hüften lustvoll entgegenstemmte. „Oh, ihr beide macht mich wahnsinnig!”, konnte ich unter dem Geräusch des dahinplätschernden Wassers vernehmen.

„Heute werden wir es dir mal ordentlich besorgen”, flüsterte Chris seinem Freund als Antwort zu. Ich versuchte, den großen Riemen von Andi zu lutschen, wobei ich aber Chris zustimmen musste: Bei so einem umfangreichen Schwanz war das gar nicht so einfach, dafür aber ungemein geil! Chris wechselte seine Position und kniete sich an Andis Kehrseite, wo er anfing, mit seiner Zunge dessen schlüpfrigen Hintereingang zu bearbeiten. Der Schwarzhaarige rekelte sich seufzend unter unserer Behandlung, sein Bauch hob und senkte sich zu den tiefen Atemstößen, während ich mir Mühe gab, seinen Penis so fest wie möglich in meinen Mund zu saugen. Chris setzte unterdessen einen Finger an Andis Rosette an, um ihn vorsichtig in sie hineinzuschieben. Dieser schnaubte immer unregelmäßiger, wobei ihm nicht bewusst zu sein schien, dass man ihn durch das gekippte, kleine Fenster zur Straßenseite hin womöglich hören könnte. Wie auch — er konzentrierte sich doch nur noch auf die Gefühle, die wir ihm zwischen seinen Beinen bescherten!

Chris war mittlerweile dazu übergegangen, ihn mit zwei Fingern zu ficken, während Andis Körper bereits jetzt schon ekstatisch bebte. Erst nach einer Zeit befand er wohl dessen Schließmuskel für entspannt genug für seinen großen Schwanz, welcher sich jetzt kerzengerade zu seinem Bauchnabel emporreckte. Ich konnte mir bereits denken, was er vorhatte: Heute sollte Andi die Mitte bilden. Also zog auch ich Andis Schwanz aus meinem Mund und positionierte mich auf allen Vieren auf den nassen Fliesen. „Komm, steck ihn mir rein!”, hauchte ich zu Andi hoch, welcher schon total weggetreten schien.

Er schaute mich erst ein wenig benebelt an, aber als meine Worte endlich bis zu ihm vordrangen, zögerte er nicht und ging hinter mir auf die Knie. Ich fühlte die fette Eichel an meinem Muschiloch und seine sanften Hände an meinen Hüften augenblicklich fest zupacken. Gemächlich schob er seinen Riemen in meine feuchte Lustgrotte, und ich musste unwillkürlich aufseufzen, als ich spürte, wie weit dieser Schwanz mich aufdehnte. Er füllte mich vollkommen aus, sodass ich mich sicherlich gefragt hätte, wie er mit diesem Prügel nur in meinen Arsch hatte kommen können, wäre ich nicht so von dem Rausch des Eindringens gefesselt gewesen. Chris wartete, bis der Schwanz seines Freundes gänzlich in mir versunken war, dann rutschte er auf Knien hinter Andi. Der Blonde umfasste seine Taille und flüsterte lasziv in sein Ohr: „Diesmal bist du in der Mitte, Hübscher.”

Andi schmiegte sich für einen Moment mit dem Rücken an Chris’ Brust, wendete seinen Kopf zur Seite und streckte seinem Freund verführerisch die Zunge entgegen. Nach diesem Kuss erkannte ich nur noch, wie Chris seinen Schwanz zwischen Andis Hinterbacken schob. Durch die ausgiebige Leckorgie und Andis hemmungslose Erregung schien er so gut wie widerstandslos in ihn einzudringen. Ein wollüstiger Schrei durchbrach das stetige Flüstern der Dusche, und Andis Finger krallten sich in meine Flanken. Seine gepflegten Hände bestanden auch aus gestutzten Fingernägeln, worüber ich jetzt ziemlich froh war — konnte ich doch so seinen Ausbruch hemmungsloser Leidenschaft schmerzfrei genießen.

Chris drückte seinen Schwanz behutsam immer tiefer in den Körper unseres Geliebten, und als er ihn bis zum Anschlag hineingebohrt hatte, hörte ich wie dieser über mir nach Atem rang. Gleichzeitig presste Chris dessen Becken immer fester auf meine Kehrseite, sodass Andis Hoden an meiner Klitoris kitzelten und ich seinen Schwanz tief in mir spürte. Der Blonde startete mit langsamen Stößen einen Fick, den unser Freund offensichtlich besinnungslos vor Lust machte.

Ahnte ich vorher nur, dass man ihn womöglich bis auf die Straße hören konnte, so war ich mir inzwischen absolut sicher. Auch Chris verlor langsam seine Haltung, indem er seinen Riemen keuchend immer heftiger in unseren Freund hineintrieb und ihn so in ungeahnte Rauschzustände katapultierte. Ich gab mir alle Mühe, nicht vom Fleck zu rutschen, da Chris’ Unterleib immer stärker auf Andis Po klatschte, jedoch schaffte ich es nicht jedes Mal, und manchmal glitt ich ein kleines Stück mit den Händen über die glitschigen Bodenfliesen.

Chris stieß ihn heftig durch, und allmählich gewann Andis Schwanz in mir noch mal etwas an Umfang — ein sicheres Zeichen dafür, dass er bald explodieren würde, die heiße Sahne musste bereits ungeduldig in seinen Eiern kochen!

Auf einmal stöhnte Chris: „Ich komme!”, und zeitgleich rammte er seinen Prügel noch ein letztes Mal tief in Andis Anus hinein. Ein beinahe markerschütternder Laut drang währenddessen zwischen seinen Lippen hervor und durchschnitt die dunstige, aufgeladene Luft. Auch Andis Schwanz pulsierte wild in mir, und ich bemerkte, wie das Sperma, welches er nun in meinen Körper schoss, die Reibung beim Eindringen minderte.

Andi verspritzte immer sehr viel von seinem Saft, wenn er zum Höhepunkt kam — in der vergangen Zeit hatten Chris und ich schon einiges von seiner Wichse abbekommen. Und jetzt pumpte er mir gerade eine volle Ladung von seinem Sperma ohne Umwege direkt in meine Muschi. Im Moment spürte ich voll Wonne, wie dieses mir aufgrund des Platzmangels, den sein dicker Prügel in mir verursachte, aus meinem Loch troff, während er über mir nach Luft schnappend zusammensackte. Was Chris hinter ihm tat, konnte ich nur erahnen, jedoch hörte ich, wie sehr dieser ebenfalls außer Puste geraten war.

Einige Augenblicke später beugte sich Chris über Andis Rücken und flüsterte: „Alles okay bei euch?” Der Schwarzhaarige war offenbar immer noch so berauscht, dass er nur etwas Unverständliches vor sich hinnuschelte. Ich antwortete: „Unser Sandwichbelag wird mir so langsam ein bisschen zu schwer, aber ansonsten geht es mir ausgezeichnet!”

Daraufhin stand der Blondschopf auf und stellte sich neben uns. Einladend streckte er Andi seine Hand entgegen: „Du bist noch ganz schön weggetreten, was? Komm schon, steh auf, bevor Jasmin noch unter dir zusammenbricht! Ich halte dich auch fest.” Obwohl ich alles andere als kurz vorm Zusammenbruch war, empfand ich es dennoch als angenehm, wie sich die nicht sehr leichte Last von mir erhob. Andis erschlaffter Penis glitt, ohne dass ich es bemerkte, aus meiner Scheide — dies war geradezu typisch für seinen Blutschwanz: Sofern er nicht erigiert war, schrumpfte er auf ein Minimum zusammen.

Die zwei Jungs hielten sich in den Armen, und Chris gab seinem Partner einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Dann bot er auch mir seine Hand zur Hilfe, damit ich mich erheben konnte. Ich gesellte mich zu den beiden und legte ebenfalls meine Arme um sie.

Wir standen eine Weile so aneinander gekuschelt unter dem dahinplätschernden Wasser, lauschten seinem unablässigen Prasseln und ergaben uns einfach dem Gefühl tiefer, inniger Verbundenheit. Andi strich Chris und mir liebevoll über den Kopf und flüsterte: „Ich wünschte, wir könnten ewig in diesem Moment bleiben. Ich liebe euch beide so sehr!” Obwohl ich langsam zu frieren begann, wie ich anhand der Haut auf meinen Brüsten feststellte, auf der sich nämlich bereits eine Gänsehaut bildete, durchströmte mich dennoch die wohlige Wärme seiner Worte. Für mich lag in seiner Aussage kein Widerspruch, denn auch ich liebte zwei Menschen gleichzeitig und wusste, dass Chris ebenfalls so fühlte.

Der Vorhang meiner anfänglichen Schwärmerei war gefallen, um tiefere Gefühle zum Vorschein zu bringen, die mich auf ihren überragenden Schwingen ebenso hoch emporhoben, wie sie sich auch gleichzeitig immer tiefer in meinen Verstand und mein Herz gruben.

Ich bemerkte, wie unsere Liebe buchstäblich von Tag zu Tag wuchs, und war mir trotzdem im Klaren darüber, dass diese besondere und einzigartige Zuneigung, die wir füreinander empfanden, zur Konsequenz haben musste, eine Zukunft weit abseits des Mainstreams zu führen. Für uns stellte dies allerdings kein großes Problem dar, denn wir drei waren noch niemals Teil dieser braven Masse gewesen, die ein Leben aus dem dogmatischen Bilderbuch der Gesellschaft anstrebte.

Obwohl die meisten selbst im Verborgenen verbotenen Fantasien nachhängen, schaffen es einige Mitbürger gerade noch, ein schwules Paar zu tolerieren, aber zwei bisexuelle Männer und eine Frau mit transsexuellen Eigenschaften, die eine feste Partnerschaft führen, dürfte deren Horizont bei Weitem übersteigen!

Wir sahen diese Stolpersteine auf unserem gemeinsamen Weg sehr deutlich und wollten sie dennoch gemeinsam bewältigen. Denn alles, wonach wir uns sehnten, lag vor uns, und keiner war bereit, diese kostbare Bereicherung, nach der wir solange vergeblich gesucht hatten, wieder herzugeben.

Zuerst war das Ganze einfach nur unglaublich für mich, aber langsam begriff ich ernsthaft, dass ich hier die einmalige Chance bekam, ein Leben nach meinen individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen zu führen. Unsere Zusammenkunft glich einem wertvollen Geschenk, das gehütet und gepflegt werden wollte — ein Geschenk, das dazu in der Lage war, den unsäglichen Durst unserer geheimsten und stärksten Sehnsüchte zu stillen, sofern wir wussten, mit ihm umzugehen. Das Schicksal hatte mich mit einem Schlag von den Menschen weggerissen, die ein Leben lang unakzeptierten Fantasien nachhingen und deren Erfüllung niemals erfuhren. Stattdessen wurde ich in eine Situation katapultiert, die mir plötzlich alles ermöglichte und ohne Rücksicht auf Verluste verschlossene Türen aufbrach, durch die ich voll begeisterter Fassungslosigkeit hindurchschritt.

Irgendwann lösten wir uns aus der Umarmung und seiften uns gegenseitig noch einmal gründlich ein. Während Chris und Andi einen ziemlich erschöpften Eindruck machten, fühlte ich mich hingegen noch recht aufgedreht. Der einzige Unterschied zu meinem Befinden vor dem Sex lag darin, dass ich nun bei wesentlich besserer Laune war.

Erst jetzt, als ich mit meiner Hand Chris’ Pofurche hinunterglitt, um dort etwas Duschgel zu verteilen, fielen mir die vielen kleinen Stoppeln an seinem Damm auf. Bei ihm sah man sie nicht sofort, da man die blonden Härchen nicht gleich erkannte, aber meine Fingerspitzen irrten sich in diesem Punkt nicht.

„Hey, da ist heute Abend wohl wieder mal eine Sitzung mit dem Rasierapparat fällig!”, neckte ich ihn. Mittlerweile war die gegenseitige Intimrasur bei uns zu einer kleinen Zeremonie geworden, bei der jedes Mal alle lästigen Haare entfernt wurden. Und da wir uns nicht nur bei den schwer zugänglichen Stellen halfen, ragten nicht selten nach der Rasur zwei steife Schwänze gierig in die Luft und eine feuchte Muschi rief nach Erleichterung.

„Hm, gibt’s hier auch Handtücher?”, wollte ich wissen, nachdem alle Seifenreste zum zweiten Mal erfolgreich hinfort gespült waren. Andi nickte, verließ die Duschkabine und schlüpfte mit nassen Füßen halb in seine Arbeitsschuhe, um sie vor dem Schmutz auf dem Boden der Werkstatt zu schützen. So schlurfte er klappernden Schrittes zu den Spinden, von wo er uns drei weiße und augenscheinlich oftmals zu heiß gewaschene Frotteehandtücher mitbrachte. Chris und ich mussten unwillkürlich auflachen, als er zurückkam.

Wirkte er sonst regelrecht elegant und beinahe androgyn, stolperte er nun tollpatschig mit zur Hälfte in den Schuhen steckenden Füßen zur Tür herein, in leicht gebückter Haltung, damit man ihn durch die Werkstattfenster nicht sehen konnte, und reichte uns in grotesker Haltung zwei Handtücher, während er ein anderes mit seiner Freizeitkleidung zusammen an sich drückte. Ungeschickt kickte er die Schuhe in eine Ecke des Wachraums, legte die Klamotten ab und rubbelte sich mit seinem Handtuch über die Haare.

„So ein Mist, ich glaub, mich hat eben beim Rausgehen jemand gesehen. Es glotzte gerade ein Typ rein, der die Straßenseite wechselte. Der Penner guckte gerade so, als ob er nicht wüsste, wie ein nackter Mann aussieht!”, beschwerte Andi sich und fuhr fort, seine Arme abzutrocknen. Er blickte von Chris zu mir, und schlagartig wurde mir klar, warum er derart angegafft wurde. „Naja, einen nackten Mann hat er bestimmt schon mal zu Augen bekommen, aber ich bezweifle, dass es so ein schöner war wie du”, gab ich aufrichtig schmeichelnd zurück. Chris stimmte mir zu, und Andi wurde leicht verlegen.

Die Bescheidenheit dieser zwei überaus gut aussehenden Männer war auch so eine Sache, die mich in ihren Bann sog. Die beiden waren zwar in ihrer Art und ihrem Aussehen umwerfend, schienen sich jedoch über ihre Wirkung auf das Umfeld manchmal nicht richtig im Klaren zu sein — niemals hatte ich auch nur eine Spur von Arroganz oder Eitelkeit bemerkt, die über ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein hinausging.

Mein Körper war noch nicht ganz trocken, als ich mich in meine Hose quetschte. Nachdem ich meine langen, blonden Haare mit dem zu klein geratenen Stück Stoff bearbeitet hatte, war es total feucht und nur noch dazu geeignet, mich von der gröbsten Nässe zu befreien. Wäre es nicht so erbärmlich heiß draußen gewesen, hätte ich vermutlich um ein zweites Handtuch gebeten, aber aufgrund der Hitze war es mir egal und kam mir sogar ganz recht. Es störte mich lediglich, dass meine Kleidung deshalb etwas umständlich anzuziehen war.

Ich schlüpfte in meine Schuhe und verließ den Raum, um in der Werkstatt nach meinem Oberteil zu suchen. Sobald ich es vom Boden aufgehoben hatte, verfluchte ich mich für meine Gedankenlosigkeit. Mein Top war total verdreckt, ich konnte es in diesem Zustand unmöglich anziehen. Chris gesellte sich zu mir und bemerkte: „Das kannst du wohl zu Hause gleich in die Waschmaschine schmeißen. Soll ich Andi fragen, ob er dir sein T-Shirt gibt?”

Bevor ich antworten konnte, stand dieser auch schon neben mir. Er trug jetzt eine normale Jeanshose, Sneakers und dazu ein grau-meliertes Shirt. „Klar, kein Problem”, sagte er, während er schon dabei war, es sich über den Kopf zu streifen. Als er es mir entgegenstreckte, roch ich daran nur Waschmittel und das Deo, welches Andi benutzte — das T-Shirt musste also noch recht frisch sein. Ich nahm es an und streifte es mir über.

„Dann musst du wohl heute oben ohne mitkommen”, bemitleidete ich ihn theatralisch und gab ihm zum Dank einen Kuss auf die Wange. Und als sich mein Mund seinem Ohr näherte, wisperte ich: „Aber vielleicht zeigt sich ja unser hübscher Blondschopf solidarisch mit dir…” Als ob Chris, der gerade sein Muskelshirt auflas, diesen Satz gehört hätte, rief er: „Scheiße, wieso macht hier eigentlich niemand sauber? Schaut euch das nur mal an!”

Ich konnte mir ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen, als er sein weißes Oberteil, das nun schwarz gefleckt wie das Fell einer Kuh aussah, demonstrativ vor uns in die Höhe hielt. „Tja, mein Lieber, unser Freund hier hat leider nur ein T-Shirt, und das heißt, dass ich heute eine Sabberspur hinter euch im Hausflur aufwischen muss, wenn ihr so mit zu mir kommt!”, neckte ich ihn.

Daraufhin kam Chris auf mich zugestürmt und versuchte, mir zum Spaß eins mit seinem schmutzigen Shirt über den Hintern zu ziehen, doch ich war schneller und wich gekonnt mit einem Schwung aus. Ich drehte den Spieß jetzt um und hielt ihn an beiden Armen fest, während ich ihn mit seinem Po an eine Art heruntergekommenen Schreibtisch drückte und von den Wölbungen seiner Brustmuskeln bis hinunter zu seinem Bauchnabel Küsse verteilte. Und zwischen meinen Küssen nuschelte ich: „Du bist verdammt sexy, und ich liebe es, euch beide so zu sehen. Komm schon, lass es aus!” Mit verheißungsvollem Blick schaute ich nach oben, meine eine Hand hielt sich am Bund seiner Lederhose fest, und die andere umschloss immer noch locker seinen Unterarm. Der spielerische Ausdruck in seinen Augen wich einem zärtlichen, und ich hob meinen Kopf, um meine Zunge seinen sinnlichen Lippen entgegenzustrecken. Er kam meiner Aufforderung nach, und wir versanken in einem innigen Zungenkuss.

Als unsere Münder voneinander abließen, wollte Chris etwas sagen, doch ich verschloss seine Lippen, indem ich einen Finger über sie legte. „Pst, nicht! Sonst werde ich gleich wieder geil”, hauchte ich ihm verschwörerisch zu. Nun spürte ich Andis Körper hinter mir und kurz darauf schob sich sein Kopf über meine Schulter, um Chris eine Wiederholung des Kusses zukommen zu lassen, den wir gerade ausgetauscht hatten. Beide Jungs schlossen dabei ihre Augen, während ich bei dem Anblick von zwei sanften Männerlippen dahin schmolz, die sich liebevoll und fordernd zugleich in anmutiger Zärtlichkeit aneinanderschmiegten.

Chris und Andi beendeten ihr Treiben, und jeder der beiden gab mir einen zarten Kuss auf die Haut, welche sich knapp hinter meinen Unterkieferknochen spannte.

„Mit welchem Auto fahren wir jetzt eigentlich?”, fragte der Blonde danach leise.

„Am besten mit eurem, dann könnt ihr auf dem Rückweg hier anhalten, und ich fahre mit meinem zurück”, schlug ich vor.

Wir stiegen in den Mustang, dessen Innenraum an diesem Augusttag einem Backofen glich, und sofort sehnte ich mich nach einem kalten Getränk.

Chris setzte sich hinters Steuer und zog seine Sonnenbrille auf, während er schnell das Fenster herunterkurbelte, um die aufgestaute Hitze entweichen zu lassen.

Meinen Wagen hatte ich bereits vor der Werkstatt abgestellt, um ihn später abzuholen.

Andi deutete plötzlich in eine Nische zwischen zwei Häusern, die anscheinend in einen Schrebergarten führte und rief: „Da! Das ist der Gaffer!” Obwohl wir unverzüglich in die Richtung schauten, konnten wir nur noch einen schwarzen Schatten erkennen, der sich blitzschnell in der Dunkelheit des Durchgangs auflöste.

Chris schmunzelte und meinte: „Lass ihn doch! Vielleicht hat er hier die ganze Zeit auf eine Nummer mit dir gewartet. Der arme Kerl ist jetzt bestimmt total enttäuscht.” Sein letzter Satz enthielt einen sarkastischen Tonfall, den wir zum Anlass nahmen, uns den Rest der Fahrt über peinliche Spanner zu belustigen.

Bei mir zu Hause angekommen, erntete unser Trio tatsächlich, wie vorhergesehen, einige Blicke. Frau Schulze stand — wie zu erwarten, um diese Uhrzeit — an ihrem Fenster und lehnte sich unbeholfen immer weiter hinaus, als ihre Stimme leiser wurde und ihr Blick verstohlen zwischen ihrer Gesprächspartnerin und uns wechselte. Die ältere, kleine Dame schien sehr an dem interessiert zu sein, was dieses Abbild eines zweibeinigen Nilpferds ihr mit weit aufgerissenen Augen aus der Öffnung ihrer Wohnung heraus zu berichten wusste, denn sie schüttelte ungläubig den Kopf und hielt sich in einer gespielt schockierten Geste kurz ihre Hand vor den Mund, um Frau Schulze zu zeigen, wie sehr sie deren Worte empörten. Fast schon zwanghaft musste ich bei diesem lächerlichen Anblick, den die zwei Tratschweiber uns boten, grinsen und fasste den Entschluss, ihre simulierte Entrüstung noch etwas anzuheizen.

Chris lief zu meiner rechten Seite und Andi zu meiner linken. Bei beiden lugte der Ansatz des Pos einladend über den tief sitzenden Hosen hervor, also fasste ich mit jeder Hand an jeweils eine Pobacke der beiden und drückte etwas zu. Meine Freunde taten es mir nach, und schon spürte ich zwei kräftige Hände an meinem Gesäß. Gemütlich schlenderten wir so an ihnen vorbei und wünschten Frau Schulze und ihrer Tratschfreundin fröhlich lächelnd einen guten Tag. Einen Moment lang war nur noch das Gezwitscher der Vögel in den Bäumen zu hören, welche die Straße einsäumten. Sobald wir ihr Fenster jedoch passiert hatten, brach ein wahrer Wasserfall von aufgeregtem Geschwätz über die Siedlung herein. Als ob es der Treibstoff wäre, der sie am Leben erhielt, dachte ich mir verständnislos.

Andi, Chris und ich beherrschten uns noch, bis meine Wohnungstür hinter uns ins Schloss fiel, dann prusteten wir lauthals los. „Wenn die mal heute Nacht keine feuchten Träume bekommt!”, warf ich ein, und Chris meinte: „Kein Wunder, dass die keine andere Beschäftigung kennt! Die bekommt doch nie im Leben einen Typen ab. Selbst ein verzweifelter, hässlicher Kerl, der stockbesoffen aus der Kneipe heimkommt, würde da nicht drüberrutschen wollen!”

Während ich drei kalte Flaschen Bier aus dem Kühlschrank holte, rief ich zur Antwort aus der Küche: „Schulzes armer Ehemann wird schon seine Gründe dafür haben, dass er das Weite gesucht hat. Der ist nämlich auf Nimmerwiedersehen verschwunden, soviel ich mitbekommen habe. Wenn ihr mich fragt, hat er sich nicht vor irgendwelchen Unterhaltszahlungen drücken wollen, sondern lediglich seine Beine in die Hand genommen und vor dieser Seekuh die Flucht ergriffen!”

Ich stellte gerade die geöffneten Flaschen auf dem Wohnzimmertisch ab, als ein anderer Einfall meine Laune kippte. Bedrückt sah ich die beiden an. Chris bemerkte das sofort: „Hey, was ist denn?”

Nur ungern erinnerte ich die Zwei an meinen Arbeitskollegen: „Das Gespräch mit Olli steht noch aus…”

„Wir können nachher bei ihm vorbeifahren.”, bot Andi an.

„Ich halte das für keine gute Idee. Rufen wir ihn doch einfach an, ok?”, schlug ich vor, aus Angst, dass dieses Zusammentreffen vielleicht ausarten könnte.

Wir wählten seine Nummer und nutzten die Freisprechfunktion des Telefons. Meine Gedanken rasten in meinem Kopf und überholten sich dabei gegenseitig wie bei einem Wettrennen. Als Oliver am anderen Ende abnahm, polterte mein Herz wild hinter dem Brustbein, und meine Hände wurden feucht. Chris fing an zu sprechen. Zuerst freundlich, aber dann wurde er ernst.

Mein Kollege machte anfangs den Eindruck nichts von allem zu wissen, aber als Andi fragte, ob er etwas mit den Attacken gegen mich zu tun hätte, bohrten sich die Zweifel mit jeder Sekunde, die er länger schwieg, in mein bisheriges Bild von ihm.

Auf die nicht auszuhaltende Stille folgte ein wütendes Schnauben. Schließlich sprach Olli: „Ich dachte, wir würden die Vergangenheit ruhen lassen und einfach vergessen, dass ich damals etwas von Chris wollte. Aber anscheinend habe ich mich getäuscht, und beim erstbesten Vorfall werde ich sofort verdächtigt! Das hätte ich nicht von euch gedacht, und von Jasmin am wenigsten!” Es klickte, und ein gleichmäßiges Tuten verriet, dass der Teilnehmer aufgelegt hatte.

Ein flaues Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus und ließ mich erbarmungslos der Tatsache bewusst werden, dass ich diesem Menschen am Montag wieder unter die Augen treten würde.

„Hm, ich weiß nicht, was ich von seiner Reaktion halten soll”, meinte Andi nachdenklich, und Chris warf ein: „Es könnte natürlich auch seine Taktik sein, um uns und vor allem dir, Jasmin, ein schlechtes Gewissen zu machen — aber, ehrlich gesagt, so hinterhältig schätze ich Oliver nicht ein. Wenn er jemanden nicht ausstehen kann, spinnt er keine Intrigen, dafür ist er nicht der Typ!”

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer, hockten uns auf das Sofa und brüteten über die Situation und darüber, wie wir uns nun Oliver gegenüber verhalten sollten — immerhin war der Verdacht noch nicht gänzlich vom Tisch.

Was wir uns durch diesen Anruf überhaupt versprochen hatten, konnte ich im Nachhinein auch nicht mehr beantworten, mir ging es danach jedenfalls mieser als zuvor.

Den Rest des Tages kuschelten Andi, Chris und ich zusammen auf der Couch, bis ich spät abends mit ihnen an die Werkstatt fuhr, um dort meinen Wagen abzuholen. Während ich anfuhr, bemerkte ich nicht gerade unerhebliche Schwierigkeiten. Ich hielt an, stieg wieder aus und ging um das Auto herum, wobei mir das linke hintere Rad auffiel, dessen Felge in einen luftlosen Reifen gebettet war. Wie hatte das bloß passieren können? Hatte in der Werkstatt ein spitzer Gegenstand herumgelegen? Zum Glück waren die beiden Jungs noch nicht losgefahren, da Andi seine Armbanduhr im Waschraum vergessen hatte und sie gerade holen wollte, als ich aufbrach. Chris kam auf mich zu, und ich schimpfte: „Schau mal, vollkommen platt! Ist ja auch kein Wunder bei dem, was dort drin kreuz und quer alles auf dem Boden liegt!”

Im Licht der Hofbeleuchtung von Andis Arbeitsstätte tauschte er dann den kaputten Reifen gegen das Reserverad aus, welches sich in meinem Kofferraum befand. Er begutachtete das Loch in der diffusen Beleuchtung, und erst jetzt erkannte ich einen lang gezogenen Schlitz an der Seite des Pneus. Andi schaute mich vielsagend an, und Chris meinte: „So viel zum Thema spitzer Gegenstände auf dem Boden, hm?!”

Fünfter Teil

Lauernde Gefahr

Am nächsten Morgen läutete es bereits um elf Uhr bei mir. Ich wollte eigentlich gerade fernsehen, als ich aufstand, um den Hörer der Sprechanlage abzunehmen. Es gab nicht viele Möglichkeiten, wer zu dieser Stunde an einem Samstag bei mir klingeln konnte. Entweder war es ein erboster Oliver, meine beiden Bi-Boys oder…derselbe Mensch, der gestern meinen Reifen aufgeschlitzt hatte!

Ich zögerte einen Moment, ehe ich mich meldete. Was sollte ich sagen, wenn es mein Arbeitskollege war, und was sollte ich erst machen, wenn dieser kranke Wicht persönlich hier auftauchte? Nun war keine Zeit mehr, sich darüber Gedanken zu machen.

„Hallo?”, fragte ich vorsichtig in die Sprechmuschel.

„Hi, Jasmin. Machst du uns auf?”, wollte Andi wissen. Ein Stein fiel mir vom Herzen, mit einem erleichterten Seufzer drückte ich auf den Türöffner.

Nach einer ausgiebigen Begrüßung erkundigte sich Chris: „Warum warst du denn eben so vorsichtig? Erwartest du etwa unangenehmen Besuch?” Beide sahen aus, als würde ihnen etwas unter den Nägeln brennen, sodass ich mich beeilte zu antworten: „Mir geistert nur die Sache von gestern Abend durch den Kopf, das ist alles. Bereits, wenn ich nur daran denke, dass dieser hinterhältige Feigling weiß, wo wir gestern waren, und vielleicht sogar mitbekommen hat, was wir in dem Betrieb unter der Dusche gemacht haben, bekomme ich ein ungutes Gefühl… Ach, egal! So, jetzt aber raus damit, warum seid ihr so aufgeregt?”

Andi verlagerte sein Gewicht unruhig von einem Fuß auf den anderen, und Chris kratzte sich befangen am Hinterkopf, während er den Blick abwendete, um neben mir die Garderobe zu mustern. „Nicht so verlegen, meine Herren, woanders seid ihr schließlich auch nicht so zurückhaltend!”, forderte ich sie auf, während vor allem Chris’ Gesichtsfarbe von einem leicht sonnenbraunen Teint in eine rötliche Schattierung überwechselte. „Hm, wir wissen nicht genau, wie du darauf reagieren wirst, aber wir haben da etwas für dich bei uns vorbereitet…”, rückte Andi mit der Sprache raus. Derart unsicher hatten sich die Zwei mir gegenüber sonst noch nie gezeigt.

„Mittlerweile dürftet ihr eigentlich wissen, was ich mag und was nicht”, meinte ich mit gesenkter Stimme.

„Ja also… eigentlich schon, aber… über diesen Punkt haben wir uns noch nicht so genau unterhalten. Wir wissen beide nicht, inwieweit gewisse Eigenschaften bei dir sexuell ausgeprägt sind”, druckste Chris geheimnisvoll herum. Obwohl ich mich fragte, warum er so in Rätseln sprach, musste ich bei dem Anblick, der sich mir in diesem Moment bot, ein Lachen unterdrücken. Beide Jungs wirkten völlig unsicher und schienen nicht recht zu wissen, wie viel sie von der ominösen Überraschung verraten durften, ohne dass ich ihnen auf die Spur kam. Ich lächelte, sog einen tiefen Atemzug ein und beschwichtigte: „Wenn ich euch nicht bereits mitgeteilt habe, dass es eine Abneigung von mir ist, kann es so schlimm doch gar nicht sein. Außerdem lagen wir bis jetzt auch immer auf einer Wellenlänge.” Mit beiden Armen umfasste ich jeden der Zwei an der Taille, gab ihnen je einen Kuss auf die Wange und sprach: „Jetzt habt ihr mich aber sehr neugierig gemacht! Wollen wir gleich los?”

„Gerne. Es gibt da nur ein kleines Problem: Wir sind heute mit dem Bus gekommen, weil der Mustang spinnt, und müssen mit deinem Wagen fahren”, gab Chris Bescheid.

„Ist halt schon ein altes Mädchen und mag nicht immer so wie wir”, fügte Andi erklärend hinzu.

Den gesamten Weg über, den wir zu Andi und Chris fuhren, grübelte ich fieberhaft darüber nach, was die Zwei nur vorbereitet hatten. Obwohl ich mir alle Mühe gab, mir nichts anmerken zu lassen, grinsten sie mich, ohne auch nur ein Wort zu verlieren, abwechselnd unverhohlen an. Es schien ihnen immer noch ein bisschen peinlich zu sein, und ich hoffte inständig, dass es dafür keinen ernsthaften Grund gab.

In ihrer Wohnung angekommen, ließ ich mich auf das breite und gemütliche Sofa fallen, welches schon wesentlich bessere Zeiten durchlebt haben musste, und sah mich interessiert um. Mir fiel beim besten Willen kein Unterschied auf — es roch wie immer, und es sah aus wie immer: Kreuz und quer flogen die verschiedensten Alltagsgegenstände herum, und an der Wand grinste mich, neben dem Poster eines unbekleideten Männertorsos, immer noch in einer skurrilen Mimik Ozzy Osbourne zu seinen Zeiten bei Black Sabbath an.

Chris und Andi setzten sich zu mir, und es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich vier Hände auf mir spürte. Andi küsste mich, während Chris neckisch an meinem Ohrläppchen knabberte. Die Zwei wussten nur zu gut, dass alleine diese Berührungen ausreichten, um mich augenblicklich scharf werden zu lassen! Sie zogen mir mein Top aus, kümmerten sich gleich zu zweit um die hinterlistige Technik des BHs, und schließlich stand ich auf, um mich auch noch von dem Rock zu entledigen.

Kaum saß ich völlig nackt zwischen meinen Freunden, holte Chris auch schon ein hellblaues Tuch hervor. Ich konnte mir vorstellen, wozu es einmal gedient hatte, wahrscheinlich würde es nun aber nicht mehr diesen bestimmten Zweck erfüllen, da sie ziemlich treue Seelen waren. Der blonde junge Mann faltete daraus mit Geschick eine Binde, mit welcher er mir sogleich die Augen bedeckte und sie hinter meinem Kopf an den Enden verknotete. „Okay Jungs, jetzt wird es aber wirklich spannend!”, warf ich ein.

„Andi, ich denke, du kannst es jetzt holen”, gab Chris seinem Partner Bescheid. Ich hörte, wie Andi sich erhob und die quietschende Türe des Schlafzimmers sich öffnete. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann kam er wieder zurück, stellte etwas auf dem Tisch ab, und ich spürte, wie er sich auf dem Boden zwischen meine Beine bückte. Chris verteilte währenddessen zärtliche Küsse an der Seite meines Halses, die ihm zugewandt lag.

Etwas wurde mir von Andi über die Waden nach oben gestreift, jedoch konnte ich unmöglich deuten, um was es sich dabei handelte. Chris griff mir an die Schulter und flüsterte liebevoll: „Jetzt langsam aufstehen, Süße.” Meine Nerven waren derart angespannt, dass ich mir am liebsten die Augenbinde sofort heruntergerissen hätte, stattdessen hielt mich Chris fest, während ich vorsichtig von meinem Platz aufstand. Das Teil wurde nun über mein Becken geschoben und ich fühlte, wie meine Scham von etwas bedeckt wurde, das an der abgewandten Seite herumzubaumeln schien. Chris und Andi zogen einige Gurte fester, und in diesem Moment war ich mir fast sicher, wobei es sich bei dem seltsamen Gegenstand handeln musste.

Die beiden Männer sorgten noch dafür, dass mir alles fest auf den Hüften saß und nichts herunterrutschen konnte. Andi machte Anstalten, den Knoten des Tuchs zu lösen, und das Erste, was ich erblickte, waren zwei grinsende und unheimlich gut aussehende Kerle, die ungeduldig eine Reaktion von mir erwarteten. Daraufhin fesselte ein wohlgeformter Dildo aus Silikon meinen Blick, welcher mit einer einladenden Eichel und leicht aufgeprägten Adern an einem Stück Kunstleder vor meinem Schoß unter jeder Bewegung anfing, auf- und abzuschwingen. Von hinten war der Umschnalldildo wie eine Jockstrap-Unterhose konstruiert, so fühlte es sich zumindest an, denn der Zugang zu meinem Po war frei.

Ich lächelte die Zwei an und beruhigte sie mit den Worten: „Deswegen wart ihr euch also unsicher?” Chris strich über meinen Bauch bis hinunter zu dem Gummischwanz, und Andi wisperte verheißungsvoll: „Möchtest du heute unser Boy sein? Es würde Chris und mir wirklich sehr gefallen. Wir haben später auch noch etwas anderes für dich…wenn du willst!”

Nun war es an mir, verlegen zu werden. Die beiden sprachen hier nämlich unvermittelt eine meiner intimsten Fantasien an, welche ich noch nie gewagt hatte, jemandem zu offenbaren. Meine Träume, die davon handelten, einen Mann mit meinem eigenen Schwanz zu ficken, hatte ich bis dahin nämlich noch nicht mal meinen neuen Freunden gestanden. Trotzdem wusste ich an einem Ort meines Verstandes, dass ich ihnen vertrauen konnte.

Sie behandelten mich zwar immer so liebevoll, wie sie auch miteinander umgingen, aber nie explizit wie eine Frau — es sei denn natürlich in anatomischen Details, die ohne Hilfsmittel unabänderlich waren –, und ich konnte nicht gerade sagen, dass es mir missfiel, in dieser Beziehung nicht das ‚Weibchen’ spielen zu müssen, sondern mich einfach so zu geben, wie ich war. Dennoch hatten wir nie ein tief greifendes und klärendes Gespräch über die transsexuellen Eigenschaften meiner Person geführt.

Selbstverständlich war ich mir über meinen weiblichen Körper bewusst und genoss auch die vielen schönen Gefühle, die er mir bot, aber gleichzeitig bemerkte ich schon sehr früh, dass mein Innenleben eher einem Vertreter des männlichen Geschlechts gleichkam. Gekrönt wurde das Ganze von häufigen Fantasien, in denen ich einen männlichen Partner mit einem eigenen Glied penetrierte oder mir vorstellte, mir einen blasen zu lassen. Könnte ich wählen, würde ich mich für einen Penis entscheiden, aber stattdessen sind die Würfel bereits vor sehr langer Zeit ohne meinen Einfluss gefallen, und da mich meine Vagina und Brüste allerdings auch nicht sonderlich störten, fand ich keinen Grund dazu, irgendetwas daran dauerhaft ändern zu lassen.

Was mir viel mehr Kopfzerbrechen in der Vergangenheit bereitet hatte, war, dass niemand anderes mich so akzeptieren konnte. Ständig wurde ich von außen in eine Schublade gedrängt, in die ich nicht hineinpasste. Nirgendwo fühlte ich mich angenommen, denn bei Frauen musste ich aufpassen, dass ich mich nicht benahm wie ein Mann, was sich als zu schwierig herausstellte, und die Männer verhielten sich mir gegenüber wie zu einer Frau und nicht wie einem Kumpel gegenüber.

Ging es um die Partnerwahl, war ich öfters an Herren geraten, die verwirrt und beinahe verstört wirkten, wenn ich mich so verhielt wie einer von ihnen. Allerdings waren diese auch ausnahmslos heterosexuell — zumindest behaupteten sie das stets — und verfügten über das übliche Denkschema der gängigen Rollenmuster. Chris und Andi waren die ersten, welche sich in meiner Anwesenheit nicht zurückhielten oder sich aus Rücksicht auf meine Person zierten, Kraftausdrücke in den Mund zu nehmen. Ich genoss es regelrecht, dass Andi und Chris derart locker und ungeziert mit mir umgingen und freute mich sehr, dass die zwei nicht direkt von meinem Geschlechtsteil auf die Ausprägungen meiner charakterlichen Tendenzen schlossen.

fortgesetzt werden….

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Anal

Es fing alles in der Dusche an (Korrektur)

Es fing alles in der Dusche an…

(Die Namen sind alle geändert) Also, meine Freunde leben zusammen. Er (Hans) jetzt 45, bisexuell. Seine beiden Schwestern (Ute) 42 und (Sandra) 39 und der Hausfreund (Bernd) jetzt 19. Ich besuche sie öfters und freue mich schon immer wieder auf geile, versaute Spiele. Bernd hat übrigens vor drei Monaten die lesbische Sandra geschwängert, weil sie unbedingt wieder einen dicken Bauch haben wollte.
Ich habe die drei Geschwister schon vor über zehn Jahren kennen gelernt. Ich wusste damals nichts davon, dass die drei Geschwister waren. Ich dachte, da hat sich ein Mann einfach einen Harem angeschafft. Und erst als ich mit Ute mal alleine rumgemacht habe, da erfuhr ich von ihr von dieser pikanten Situation. Ich muss dazu sagen, wir machen alle Safersex; das mit der Schwangerschaft von Sandra ist ne Ausnahme, die sie selbst so gewollt hatte.
Zuerst habe ich Hans kennen gelernt. War mit meiner Frau im Swingerclub in Düsseldorf und da hatten wir nen geilen Dreier. Ich liebe das einfach, wenn ich in der Fotze einer Frau meinen Schwanz an einem anderen Schwanz reiben kann und man dann gemeinsam in die Fotze hineinspritzt. Und in der Dusche haben wir uns dann beide gewichst und gelutscht, weil es einfach immer noch geil war, seinen Schwanz zu spüren. Er erzählte mir dann davon, dass er für seine „Frau“, die selber bisexuell ist, auch ab und an einen Spritzschwanz bräuchte und ob ich nicht Lust hätte, zusammen mit ihm seine „Frau“ zu ficken. Und so lernte ich dann auch Ute und Sandra kennen. Die beiden haben uns schon manche geile Lesbenshow geliefert.
Und eines Tages tauchte Bernd auf. Der machte damals bei Hans seine Lehre, kam gerade von der Hauptschule. Und dass er ein wenig bi war, das konnte man ihm schon an der Nasenspitze ansehen. Etwas über 15 Jahre und ständig hinter jeder Titte und jedem Rock her! **gggg** Und eines Tages beobachtete ich rein zufällig, wie Bernd sich von Hans seinen Schwanz lutschen ließ. Meine Güte, was hat mich der Anblick geil gemacht. Dieser süße Schwanz stand aufrecht, Hans´ Spucke auf seiner Eichel und Hans´ Finger in seinem Arsch, wie er ihm gerade die Prostata stimulierte. „Komm doch her und mach mit“, sagte Hans, als er mich sah. „Bernd hat da sicher nichts dagegen“. Und so überließ er es mir, Bernd seinen Schwanz zu lutschen und zu saugen, während er sich mit zwei Fingern ganz tief in den Arsch von Bernd vertiefte und Bernd fast zum Wahnsinn trieb, mit seiner geilen Prostatamassage. Bernd winselte und jammerte immer mehr, bis er mir endlich dann eine riesige Ladung Sperma in den Mund spritzte. Dann hat Hans ihn einfach zwischen sein Schenkel geklemmt und ihn ordentlich durchgefickt, während ich mir von Bernd meinen inzwischen betonharten Fickschwanz lutschen ließ.
In den folgenden Tagen danach habe ich öfters dann auch alleine mit Bernd Sex gehabt. Wir haben auf dem Motorrad ne Tour nach Dortmund gemacht und dann zusammen in einem Hotel übernachtet. Es war so süß, wie er mich bat, ihm sein Arschloch nass zu lecken und er mir meinen Schwanz für einen Fick vorbereitete und ich ihn dann das erste Mal für mich alleine ficken durfte. So ein herrlicher Teenie-Arsch ist einfach was feines. Danach sind wir dann wieder zu Hans, Ute und Sandra gefahren und Bernd, Ute und ich hatten einen geilen bi-sex-Dreier. Bernd in Utes Fotze und ich in Bernds Arschloch. Und jeder Stoß von mir ging Ute direkt auf den Gebärmuttermund. Hätten wir keine Gummis benutzt, dann hätten wir an dem Tag Ute mit sicherheit geschwängert. Sie hatte nämlich gerade ihre „heißen“ Tage.

Nun ja, was eben auch immer wieder geil war, wenn ich Ute zusammen mit Bernd, Hans oder beiden gleichzeitig gefickt habe. Das taten wir das erste Mal schon wenige Wochen nach dem Bernd bei den Dreien eingezogen waren. Wir waren nach Münster in ein großes Hotel gefahren, wo wir uns alle zusammen ein Zimmer nahmen und dann haben wir erst einmal gemeinsam geduscht. Ich durfte Bernd einseifen, Ute hat mich eingeseift, Hans hat Ute eingeseift und Bernd hat in der Zwischenzeit schon mal Hans´ Fickriemen verwöhnt, der schon wie ein Kranausleger horizontal abstand und immer wieder nach oben wippte. Mich machte das so geil, dass mein Schwanz auch immer dicker und fester wurde und dann stachelte mich Ute dazu an, mich intensiver um Bernds Arschloch zu kümmern. “Ich will zusehen, wie Du meinen kleinen Loverboy zurechtfickst!” Natürlich habe ich mich sehr gerne dazu überreden lassen und ich wusste ja, dass es Bernd überaus gefiel, wenn ich ihm in den Arsch fingerte. Also schob ich meinen eingeseiften Zeigefinger tief in sein Arschloch bis Bernd stöhnte, “Du, ich glaub, gleich muss ich lospissen!” Das hat auch Hans dazu angeregt, Ute mal wieder so richtig in ihre Fotze zu fisten. Während Bernds Schwanz anfing, heftig zu zucken und Bernd immer heftiger atmete und zu stöhnen anfing, da sah ich, wie Hans bereits seine ganze Hand in Utes Fotze geschoben hat. Ich fing an, Bernds Schwanz noch etwas zu wichsen, während ich ihn immer wieder mit der Fingerspitze auf den Blasenausgang drückte. Langsam kam seine Vorschmiere herausgetropft, die ich mit der Wichshand auffing und sie Ute zum abschlecken reichte. “Richtig geiles Jungssperma!”, stöhnte Ute aufgegeilt los, während ihr Hans seine Faust reinrammte und sie aufschrie und am ganzen Körper anfing zu zittern. Utes früher Orgasmus war sozusagen der Startschuss für die geile Orgie, die dann folgte.

Nun schnappte ich mir Bernds Boyarsch und drückte mit meiner dicken Eichel immer fester auf seine Rosette, bis mein Schwanz in ihn hineinglitt. Dann bekam er heftig tiefe Stöße in seinen Enddarm und immer wieder schlug mein harter Fickknochen von innen gegen seine Prostata. Nicht mal zwei Minuten dauerte es, da klatschte ihm seine Ficksahne aus seinem Jungspimmelchen auf den Duschen boden. “Schade, das hätte man gut noch schlucken können”, stöhnte Ute auf, die jetzt ebenfalls in den Arsch gefickt wurde. Hans rammelte auch ganz ordentlich und ich ließ bei Bernd auch nicht locker. “Du kannst Dich doch mit Deinem Gesicht unter ihn legen”, sagte ich zu Ute, “der muss sowieso gleich noch einmal abseiern!” und wir entschlossen uns, das ganze kurz zu unterbrechen, uns schnell nochmal zu duschen und abzukühlen und uns dann aufs Bett zurückzuziehen.

Ute setzte sich aufs Bett und zog Bernd zwischen ihre Schenkel, der vor dem Bett kniete und seinen Jungspimmel in Utes Fotze reinschob. Dann kam Hans und setzte seinen Schwanz an Bernds Arschfotze an. Und ich ließ mich während dessen von Ute wichsen und mir einen blasen. Ich konnte dabei schön zusehen, wie Hans seinen Schwanz in Utes Hausboy versenkte. Und Bernd johlte vor Glück, den steifen dicken Fickschwanz von Hans in seinem Arsch zu haben. Als Hans dann abgespritzt hatte, haben wir die Plätze getauscht. Ich war durch Utes Hände und Mund schon so aufgegeilt, dass ich nur noch wenige Stöße in Bernds spermanasse Arschfotze brauchte, um selber auch noch abzuspritzen.

Dann fingen wir wieder von vorne an. Wir gingen duschen….

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Erstes Mal Fetisch

Lange ist es her

möchte mal was erzählen was in meinen jungen Jahres mal passierte 🙂

Seitdem ich eingeschult war und denken konnte habe ich jeden Abend im Bett meinen Schwanz zwischen meine beiden Handflächen genommen und mir immer
damit einen abgerubbelt durch vor- und zurück Bewegungen der Handflächen, also
so wie es die Pfadfinder beim Feuer machen und nicht das Wixen dass wir Kerle
Heutzutage machen. Das machte mir immer eine Menge Spaß und war natürlich auch saugeil.
Einige Jahre später juckte einnes Abends meine Rosette da ich etwas scharfes gegessen habe. Wie ich so unter dem Wixen war juckte oder brannte meine Rosette und da rieb ich mit einem Finger hin und her und das Jucken und brennen wurde erst besser und hörte dann auf. Mittlerweile gefiel mir das und
bereitete mir ein geiles Gefühl das ich bis dahin nicht kannte, außerdem ist ja so etwas unanständig – von der Erziehung und allem anderen her. Als ich so weiter mit dem Finger kreiste öffnete sich dann auf einmal mein Schließmuskel und meine Fingerspitze drann in meinen Arsch ein. Das war ein völlig neues und noch geileres Gefühl. Da ich mich aber dafür schämte mir den Finger in mein Kackloch zu schieben machte ich dies nur ab und an wenn ich an mir herumspielte.
Ein halbes später durfte ich in den Ferien für 1 Woche zu meinen beiden Cousins( einer 1 Jahr jünger und er andere 6 Jahre älter als ich )
und meiner Cousine ( 3 Jahre älter ) fahren. Deren Mutter also meine Tante hatte einen kleinen Tante Emma-Laden. Mein jüngerer Cousin war so wie ich in etwa gleich klein und sein großer Bruder war 1,70 m und sah sehr gut aus und war auch sehr sportlich. Als ich mit meinem kleineren Cousin so am Lego spielen war kam seine Schwester kurz ins Zimmer und sagte ihm dass Sie zu einer Freundin geht falls Ihre Mutter danach fragen sollte wo sie ist.
Kaum war sie weg sagte mir mein jüngerer Cousin Jürgen “Jimmy komm mit ich will Dir mal was zeigen”. Wir gingen in das Zimmer seiner Schwester und er öffnete eine Schublade und holte einige Unterhöschen und BH seiner Schwester heraus um es mir stolz zu zeigen.
Der BH hatte schöne Spitzen und war transparent in Rot. Da sagte mir Jürgen dass sich den seine Schwester von Ihrer Mutter ausgeliehen hat und der doch echt scharf aussieht. Da ich mir sofort meine Cousine darin vorstellte bekam ich einen Steifen was Jürgen auch sah. Er sagte “hey da wird Deiner also genauso steif wie meiner” und zeigte auf seine ausgebeulte Turnhose. “Spielst Du eigentlich auch an Deinem Schwanz herum” fragte mich Jürgen worauf ich sehr erstaunt war. “Ja” stammelte ich etwas überrascht über seine Frage. “Na dann komm mit in unser Zimmer” wo wir vorher spielten und er sich das Zimmer mit seinem älteren Bruder Hans teilen musste. Er sperrte sein Zimmer ab und zog sich
blitzschnell aus bis er nackt war und zog sich den BH seiner Schwester an. Es sah sehr ungewöhnlich und fremd für mich aus aber es machte mich irgendwie geil. Jürgen legte sich auf sein Bett und rubbelte sich vor meinen Augen einen runter. “Komm Jim mach es doch auch, denn so macht es uns beiden Spaß”. Da ich echt schon geil war zog ich mir auch blitzschnell die Klammotten aus und legte mich neben Jürgen und nun rubbelten wir beide mit der gleichen Technik unsere kleinen Minipimmel die so damals im steifen Zustand gerade mal 8 cm hatten. Es war für ihn und für mich saugeil jemand anderen beim wichsen zu beobachten während man dasgleiche tat. Nach 5 Minuten hatten wir unsere Befriedigung
und einen Orgasmuss mit Samenerguß kannten und hatten wir auch noch nicht.
Kurz darauf haben wir uns wieder angezogen und Jürgen brachte schnell den BH seiner Schwester wieder zurück. Niemand bemerkte etwas von unserem treiben.

Am Abend mussten wir um 21 Uhr ins Bett und wir beide legten uns in Jürgens Bett. Es dauerte nicht lange und Jürgen war schon eingeschlafen. Da mir noch der ganze Tag durch den Kopf ging mit dem erlebten konnte ich nicht einschlafen. So kurz nach 22 Uhr kam dann Hans ganz leise ins Zimmer geschlichen um uns nicht zu wecken. Er ließ das Licht aus und zog sich vor dem Fenster aus. Durch den Lichtstrahl von außen konnte ich so seinen Körper
näher betrachten und sah dass er bereits einen Schwanz mit 8 cm im schlaffen Zustand hatte was ja riessig für mich war. Da dachte ich mir noch dass der da rießig sein muss wenn der mal steif ist. Hans legte sich nackt in sein Bett und keine 2 Minuten später hörte ich ein ständiges Rascheln seiner Bettdecke. Da wußte ich genau dass er sich einen runterholt.
Ganz leise flüsterte ich zu Ihm “Hans, was machst Du da”? Er erschrack im ersten Moment und dann flüsterte er zurück “komm mal rüber”. Ganz leise schlich ich zu seinem Bett. Er öffnete seine Decke und ich kroch in sein Bett. “Schau mir zu wie ich es mache” flüsterte er und ich versuchte etwas zu erkennen. “Es ist zu dunkel ich sehe nichts”. Er kramte auf seinem Nachttisch herum und gab mir eine kleine Taschenlampe. “Jetzt kannst Du es sehen”. Er machte sie an und gab sie mir. Interressiert sah ich ihm zu und er hatte eine ganz andere Technik als Jürgen und ich. Er umschloß seinen Schwanz mit der rechten Hand und machte
damit Auf- und Abbewegungen. Es sah geil aus und vor allem sein Schwanz war mittlerweile voll steif und hatte eine Länge von ca. 16 cm und einen Durchmesser von 4 cm – für mich ein rießen Schwanz. “Du kannst ihn Dir ja von da unten ansehen” meinte er zu mir. Nun legte ich mich unter die Bettdecke mit meinem Kopf neben seiner Hüfte und meine Füße lagen auf seinem Kopfkissen. Von hier unten sah sein Schwanz nochmal viel größer aus und ich konnte jeder seiner Adern am Schwanz sehen. Ich war sowas von geil und fummelte an meinem Schwanz herum und streifte meine Hose runter. Das bekam Hans sofort mit und auf einmal
spürte ich etwas weiches und warmes an meinem Kleinen. Völlig erstaunt schaute ich nach oben und sah das Hans meinen Schwanz saugte und leckte als ging es um sein Leben.

Er fuhr mit seiner Zunge an meinen Schwanz entlang und saugte und leckte auch schön meine Eier und ganz kurz auch über meine Rosette was mich unwahrscheinlich geil machte.
Ich war wie im siebten Himmel und solche Gefühle und Geilheit überkamen mich, das war alles Neuland für mich. “Du kannst das ja bei mir auch machen” meinte er und ich war mir sehr unschlüssig ob ich es wagen sollte. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit meinem Kopf an seinen Schwanz heran. Ich war so geil durch sein saugen und lecken dass ich es wagte und leckte ganz vorsichtig mit meiner Zunge über seine Eichel. Es schmeckte unglaublich stark nach Pisse und war enorm salzig. So einen Geschmack kannte ich nicht. Hans beugte sich wieder über meinen Minischwanz und saugte mir den Verstand heraus und da öffnete ich meinen Mund und fuhr auch zuerst mit meiner Zunge über seinen harten Schwanz rauf und
runter, danach wurde ich mutiger und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Die ging gerade mal so in meinen Mund rein und so noch 3-4 cm seines Schwanzes. Mehr ging nicht da er am Rachen war und es unangenehm wurde und ich keine Luft bekam. Nun machte ich die gleichen Kopfbewegungen wie er mit seiner Hand und leckte immer mehr seine Eichel. Der Geschmack verschwand und sein Vorsaft kam. Das kannte ich nicht aber der schmeckte viel besser. Hans wurde immer unruhiger und ich drehte mich gerade nach oben zu ihm um da spritzte mir etwas ins Gesicht und auf die Backen. Er hatte abgespritzt. Mit weiteren Schüben spritzte er noch 4-5 mal und traf dabei sogar sein eigenes Gesicht. Man sah das geil aus. Eine ganze Weile lag er einfach so da, während ich mir noch meine Befriedigung verschaffte. Er versuchte alles gespritzte auf die Finger zu bekommen und leckte nun noch seinen Finger ab bis alles weg war. “Danke Jim” hauchte er noch und ich schlich wieder zu Jürgen ins Bett und schlief superschnell und gut ein.

Am nächsten Morgen dachte ich mir dass ist schon der Oberhammer, mit Jürgen habe ich geil gewichst und mit Hans die Schwänze gelutscht. Wie geil ist das, ich treibe es mit meinen beiden Cousins und keiner was davon was ich mit dem anderen Bruder mache. Das hat mir gut gefallen. Das wissen die beiden bis Heute nicht das ich gleichzeitig mit beiden was hatte.

Am Nachmittag war es Jürgen und mir für einen Moment langweilig und wir wussten nicht was so machen sollten, und da hatte dann Jürgen eine Idee. “Komm Jim wir holen uns was zum ansehen aus dem Laden” und ich wußte nicht was er meinte. Also gingen wir durch die Wohnung in den Laden und Jürgen ging in die Ecke wo die ganzen Zeitschriften waren. Er drehte sich kurz um und seine Mutter und sonst war niemand zu sehen. Er griff nach ein paar Zeitschriften die ich nicht erkannte und steckte sie unter sein T-Shirt und wir gingen schleunigst wieder aus dem Laden und in die Wohnung zurück. Jürgen ging in den Keller und ich folgte ihm. Wir gingen in den Hobbyraum in welchem eine schöne Bar mit Essecke und mit einem großen Tisch stand. Er holte die Zeitschriften hervor und setzte sich an den großen Tisch damit. Er hatte sich die Zeitschriften “Sexy” und “St.Pauli Nachrichten” mitgenommen welche ich nicht kannte. Jedenfalls waren da gleich auf den Titelbildern schöne nackte Frauen abgebildet was
und beiden gleich sehr gut gefiel denn wir standen ja schließlich schon auf Mädels und Frauen.
Durch das durchblättern und ansehen der vielen nackten Frauen wurden wir gleich wieder geil und jeder von uns rieb sich den Schwanz durch die Hose. Da mich die Hose störte stand ich auf und zog mir die Hose und Unterhose aus und setzte mich wieder neben Jürgen auf die Eckbank. Er sah das und machte es mir nach. Durch das erlebte am Abend mit seinem Bruder Hans fragte ich ihn “soll ich dir mal was geiles zeigen”? “Ja aber was denn” meinte Jürgen. Da beugte ich mich zu seinem Schwanz herunter und leckte und saugte an ihm. “Oooohhhhhhh
Jim ist das geil” sagte er zu mir “was machst Du da”? “Na ich lecke Deinen Schwanz das ist doch ein irre geiles Gefühl, oder”? “Na und ob, aber woher weisst Du das und wie das geht” wollte er noch wissen. Da ich Jürgen ja nicht auf die Nasen binde wollte dass ich das durch seinen Bruder weiss lies ich mir was einfallen. “Ach das habe ich mal in einem Heft von meinem Vater gesehen wie das eine Frau beim Mann gemacht hat”. Somit war seine Neugier gestillt und er fragte nicht weiter, was mir sehr recht war. “Boahhhh ist das geil” meinte er und ich leckte schön weiter und saugte seinen Schwanz. Es machte Jürgen immer geiler und ich begann nun auch an meinem Schwanz zu rubbeln, was nicht ganz einfach war. Da hatte ich die Idee dass ich mich hinkniee um somit Jürgens Schwanz zu blasen und gleich zeitig meinen Schwanz zu wichsen. So stand ich auf und kniete ich vor die Eckbank und sagte Jürgen er soll zu mir kommen. Wie er vor mir stand stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz und machte da weiter wo ich aufgehört hatte. Nun konnte ich meinen Schwanz auch wichsen und versuchte es mit der Technik die ich bei Hans gesehen habe. Da musste ich feststellen dass diese Technik viel intensiver war als das bisherige rubbeln. Wir wurden beide immer geiler und es dauerte nicht mehr lange und wir beide hatten jeder einen geilen Höhepunkt. Jedoch hatten wir zur damaligen Zeit noch keinen Samenerguß. Die Zeitschriften versteckte Jürgen anschließend in einem anderen Kellerraum damit wir sie später wieder in den Laden bringen konnten und niemand Verdacht schöpfte.

Am nächsten Nachmittag war Jürgen mit seiner Mutter und seiner Schwester beim Augenarzt da beide eine Brille brauchten. So war ich nun mit Hans alleine und Hans ging mit mir in den Keller. Mir war schon klar was er vorhatte dachte ich mir. “Komm Jim zieh Dich aus” sagte er zu mir während er sich schon selber dabei auszog. So standen wir beide nackt uns gegenüber und er legte sich auf den Boden und sagte “leg Dich mit Deinem Kopf zu meinen Schwanz und so dass Dein Schwanz bei meinem Mund ist”. Heute weis ich ja dass es die 69er Stellung ist.
Wir leckten beide wie wild unsere Schwänze und nach einer Weile leckte Hans meine Rosette was ein unwahrscheinlich geiles Gefühl war. Er konnte sogar mit seiner Zungenspitze eindringen. Das war vielleicht geil. “Knie Dich mal vor mir hin auf allen Vieren ” meinte Hans. Ich tat ihm den Gefallen und drehte meinen Kopf nach hinten um zu sehen was er nun vorhatte. Er kam hinter mich und rieb mit seiner Eichel an meiner Rosette. Es war ein geiles Gefühl. Dann begann er dagegen zu drücken aber es ging nichts. Er drückte und es schmerzte wie die
Hölle aber er kam kein bischen in mich hinein und so gab er es dann auf. “Mist Du bist noch zu eng” meinte Hans “aber wenn Du willst kannst Du es ja bei mir versuchen”. Er legte sich nun auf den Rücken und winkelte seine Beine an. So setze ich nun meine Eichel bei Ihm an und nun steckte mein Schwanz in seinem Arschloch. “Ohhhhhhhhhh ist das geil” sagte ich zu ihm “oh jaaaaaa” antwortete Hans “und das ist auch saugeil. Nun stoß immer in mich rein und zieh Deinen Schwanz wieder zurück aber nicht ganz heraus” ergänzte er. Das war das Geilste überhaupt und ein geiles Gefühl. Hans begann dabei immer mehr und schneller seinen Schwanz dabei zu wichsen während ich ihn fickte und dann schoß er urplötzich und unter Stöhnen sein Sperma auf seinen Bauch, seine Brust und sogar bis ins Gesicht. Mit den Fingern wischte er seinen Saft auf und schleckte ihn sich genüßlich von den Fingern. Dann hatte er noch etwas Sperma auf seinem Zeigefinger. Er bat mich aufzustehen und dann schmierte er im knieen meine Rosette damit ein und bohrte damit in meinen Arsch rein.
Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl und ich stöhnte dabei. Da ich direkt vor ihm stand nahm er nun noch meinen Schwanz in den Mund und blies mir einen. Das ganze machte mich dermaßen geil dass ich binnen kürzester Zeit zum Höhepunkt kam.

So begann damals meine Bi-Neigung und auch meine Anal-Neigung egal ob aktiv oder passiv 🙂

Hoffe mal dass Euch die Geschichte gefallen hat 🙂

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Anal

Die Hure braucht es so….

Samstag nachmittag auf dem Strassenstrich in ……..

Ich war auf der Suche nach einer belastbaren Stute, die mir heute Abend zur Verfügung stehen sollte. Die ganzen jungen Hühner sind nichts für mich, denn die zicken immer nur rum. Auch, wenn das manchmal gewollt ist, brauchte ich etwas Erfahrenes, jemanden, der weiß, wie man sich zu benehmen hat und die weiß, was Männer wollen.

Plötzlich sah ich Dich – in High-Heel-Fick-Mich-Stiefeln, schwarzen halterlosen Strümpfen und knielangem Mantel. Ich konnte Deine dicken Titten sehen, die unter dem Mantel hervorlugten. Bei jedem Schritt, den Du tatest, öffnete sich der Mantel im Schritt und ich konnte sehen, dass Du nichts drunter trägst. Ich schätzte Dich auf Ende 40, Anfang 50 – genau das richtige Fickfleisch für heute Abend.

Ich hielt an, ließ das Fenster runter und sprach Dich an „Wieviel?“ fragte ich. Du schautest mich mit etwas hochmütigen Blick aus Deinen grünen Augen an und erwidertest „Ich bin keine Nutte! Ich will nur Spaß! „Den kannst Du haben, wenn Du willst – hast Du heut Abend schon etwas vor?“ Du hattest zum Glück nicht. „Ich heiße W. komm rein und Du wirst so viel Spaß haben, wie nie zuvor“ „M.“ stelltest Du Dich vor. Beim Einsteigen konnte ich durch den Schlitz im Mantel Deine Spalte sehen – ein leckerer Anblick!

Während der Fahrt zu mir nach Hause knöpftest Du noch 2 Knöpfe am Mantel auf und fingst an, Deine dicken Möpse zu streicheln. Deine Nippel standen schon steif und hart ab. Da konnte ich meine Finger nicht bei mir behalten und griff erstmal zwischen Deine Beine um Deine Votze zu befingern. Klitschnass war die Pussy schon und nicht nur ein, sondern gleich 3 Finger flutschten rein, was von Dir mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde.

Zum Glück waren wir bei mir zu Hause angekommen, denn sonst hättest Du mir noch während der Fahrt einen geblasen….

Ich öffnete meine Haustür und ließ Dir charmant den Vortritt. Als Du ins Wohnzimmer kamst, schautest Du mich erschrocken an, als Du die 5 nackten Männer gesehen hast. „Was soll das! Ich dachte….“ KLATSCH hattest Du eine Ohrfeige von mir im Gesicht, so dass Deine Haare flogen. „Du sollst nicht denken, sondern uns zur Verfügung stehen!“

Völlig entgeistert schaust Du mich an und sagst: „Bist Du verrü….“ KLATSCH noch eine Ohrfeige! Du sollst Deinen Mund nicht benutzen um dummes Zeug zu quatschen“

Meine Kumpels grinsten schon genüßlich und voller Vorfreude. Da standest Du, elegant und doch etwas nuttig angezogen, zwei gerötete Wangen und 5 Jungs, die sich ihre harten Schwänze rieben. „Hallo Jungs! Das ist M. die um Schwänze bettelt“.

„Zieh Deinen Mantel aus und knie Dich hin“ befahl ich Dir. „Wie kommst Du darauf, dass ich…“ Ich packte Dich von hinten und riß Dir den Mantel vom Leib, so dass die letzten Knöpfe absprangen. Deine Arme drehte ich nach hinten und drückte Dich nach unten. Du versuchtest Dich zu wehren und mich abzuschütteln, was Dir aber nicht gelang, weil ich Dich fest an der Kandare hatte.

Einer der Jungs spreizte Deine Beine, damit Deine Nuttenvotze richtig zu sehen war. Die Jungs fingen an, Deinen nackten Körper zu begrapschen, Deine Megatitten zu kneten und Deine Nippel zu zwirbeln. Wieder zappelste Du in meinem Griff. Das hatte zur Folge, dass einer der Jungs fest in Deinen Nippel kniff und ihn lang zog, dass Dir die Tränen in die Augen schossen.

„Was ist? Wirst Du jetzt brav sein“ fragte ich? Du nicktest nur und ich konnte meinen Griff lockern. Schließlich musste ich mich auch noch ausziehen!

Wir standen nun zu sechst um Dich herum und ich hielt Dir meinen Schwanz vor Deine Mundvotze. „Los, mach schon“ sagte ich! Du wolltest meinen Schwanz anfassen und ihn Dir in den Mund stecken – „Wichsen kann ich selber! Nimm gefälligst die Hände auf den Rücken!“ Einer der anderen hielt Deinen Kopf fest, weil ich Dich in dein Fickmaul ficken wollte. Ganz tief stieß ich rein, dass Du würgen musstest und Tränen über Dein Gesicht liefen.

Auch die anderen stellten sich an, um sich ihre Schwänze blasen zu lassen. Jedes mal, wenn Du nicht zur Zufriedenheit geblasen hattest, bekamst Du eine schallende Klatsche, damit Du weißt, was Du falsch gemacht hast. Der Abend hat ja schon mal gut angefangen!

to be continued

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Wie es der Zufall will Teil 3

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Klatschend gab er mir mit der Hand einen Klaps auf den Spermafleck auf meinem Po, nachdem er gekommen war. Obwohl ich mich gerade sozusagen abreagiert hatte, forderte er meine Geilheit geradezu heraus. Im Moment war ich — und meine Freunde sicherlich auch – aber zu ausgepowert, um noch etwas Lustvolles daraus entstehen zu lassen. Es war zwar erst Vormittag, aber unsere Energie war bereits ziemlich beansprucht worden. Ich hoffte dennoch, dass sich meine Umzugshelfer nicht zu sehr verausgabt hatten.

Chris rutschte zu Andi hinüber, gab ihm einen atemlosen Kuss und meinte schief grinsend zu ihm: „Ich glaub, wir haben heute jemanden spermasüchtig gemacht!” Ich grinste wissend zurück. „Das war das erste Mal, oder?”, fragte er mich dann.

Zustimmend nickte ich und antwortete: „Ja, und ich finde es unbeschreiblich geil! Bei jedem anderen hätte ich das nicht getan, aber ich weiß nicht, wie ich es erklären soll…Bei euch beiden ist das anders, denn irgendwie stimmt einfach alles zwischen uns, und als Andi dir den Saft derart ansehnlich vom Bauch geleckt hat, war es um mich geschehen!” Das stimmte; was ich aber verschwieg, war, dass ich zwischen meinen Beinen immer noch eine unterschwellige Erregung verspürte. Es war mal wieder eine neue Spielart, die bei mir einschlug wie eine Bombe — die beiden wussten genau, wie sie es schafften, meine unersättliche Erregung stets neu herauszufordern.

Meine Gedanken waren für den Rest der Auszugsaktion die ganze Zeit woanders, und ich ärgerte mich nicht selten, dass ich falsche Dinge einräumte oder sie ganz vergaß. Ich war bereits fertig, als meine versauten Freunde damit beschäftigt waren, ein paar meiner elektronischen Unterhaltungsmedien abzubauen. Also öffnete ich die Schublade der Schlafzimmerkommode und schaute meine Unterlagen nach unbezahlten Rechnungen durch. Am Ende musste ich jedoch feststellen, dass ich sogar meine Geburtsurkunde zu den Papieren für die Mülltonne sortiert hatte, und somit hängte ich meine Beteiligung am Umzug für heute endgültig an den Nagel. Im Moment schwirrte mir etwas völlig anderes im Kopf herum, und das hatte mit den förmlichen Schriftstücken vor mir lediglich eine Gemeinsamkeit: Es war weiß!

Wir mussten zwei Mal fahren, um alles in meinen neuen Wohnsitz transportieren zu können. Jedoch konnten wir doch wesentlich mehr unterbringen, als wir gedacht hatten, und so befand sich das meiste meines Besitzes bereits hier. Ich blickte mich noch einmal in der Wohnung um, die ich nun mein Zuhause nennen würde. Das Wohnzimmer war riesig, genauso wie das Schlafzimmer, es waren die zwei größten Räume. Die Küche war ebenfalls sehr passabel, es befand sich sogar eine Sitzgelegenheit darin, und zum Kochen war — rein theoretisch — auch genug Platz. Die Räumlichkeiten waren mit insgesamt sechsundsiebzig Quadratmetern also wirklich sehr großzügig, was die Platzverhältnisse anbetraf, zudem gehörte zusätzlich ein Kellerraum dazu, dessen Inspizierung meinerseits bisher noch ausstand.

Meine Jungs hatten mir ein Abstellzimmer als mein neues Reich angeboten, wo ich meinen Tätigkeiten am PC nachgehen und mich zurückziehen konnte, wenn ich wollte. Der Haken bestand eigentlich lediglich darin, dass die beiden es mit der Bezeichnung ‚Abstellzimmer’ etwas übergenau nahmen, denn das ganze Gerümpel, das sich darin übereinanderstaute, herauszuschaffen, würde wahrscheinlich einige Tage beanspruchen.

Meine neuen Mitbewohner wollten heute einen Brief an die Verwaltung aufsetzen, aber sie meinten, dass mein Einzug keinerlei Probleme bereiten dürfte, denn hier im Haus lebten einige in WGs, die teilweise recht überbesetzt waren. Sprich, solange die Miete pünktlich einging, nichts zerstört wurde und keine Beschwerden kamen, war es herzlich egal, wer mit wem und auf wie viel Platz wohnte. Generell mutete mir das Klima hier im Haus wesentlich liberaler an, denn neben sogenannten Kampfhunden, die brav an der Leine ihrer Besitzer durch den Hausflur marschierten, begegnete man öfters auch mal langhaarigen Alt-Hippies im Treppenhaus, deren Augen vom vielen Kiffen bereits so rot waren, dass man sie als Ampeln auf die Straße hätte stellen können, und man musste aufpassen, alleine von deren aufdringlichem Geruch, welchen sie in einer unsichtbaren Nebelbank aus Dunst hinter sich herzogen, nicht high zu werden. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass mir diese Nachbarschaft dennoch lieber war als eine gewisse alte Schrulle, die sich unverschämt auf persönliche Angelegenheiten stürzte wie ein blutrünstiger Vampir auf den Hals seines Opfers. Der Nachteil bestand sicherlich darin, dass Putzdienste und Ähnliches nicht sehr genau genommen wurden, aber der Dreck auf den Stufen machte mir, ehrlich gesagt, nichts aus.

Meine Gefühle fuhren in anderer Hinsicht Achterbahn. Ich musste mir zwangsläufig eingestehen, dass sich ein gewisses Unbehagen mit den Emotionen vermischte, welche ich empfand, wenn ich in die Zukunft sah. Mein Herz sagte mir, dass ich das einzig Richtige tat, mein Verstand allerdings hielt mir genauso demonstrativ die Probleme vor Augen, welche mit großer Wahrscheinlichkeit noch auf uns zukommen würden. Für mich stand fest, diesen Weg mit vollem Einsatz gehen zu wollen, denn was wäre die Alternative? Lebenslänglich einer unerfüllten Sehnsucht nachzuhängen und niemals, deren Erfüllung zu finden? Nein, ich war mir absolut sicher, was unsere Liebe betraf, auch wenn es für andere verrückt und durchgeknallt klingen mag! Vielleicht brauchte man im Leben manchmal ein bisschen Mut und Verrücktheit, um seine Träume zu verwirklichen.

Aber sobald ich nur einem von beiden in die Augen sah, schrumpften meine Ängste in sich zusammen, weil sich in mir eine tiefe innere Wärme ausbreitete, die mir mit aller Macht aufzeigte, dass dies hier unser gemeinsamer Weg war. Eine solch bedingungslose und hingebungsvolle Liebe hatte ich nie zuvor in meinem Leben empfunden — jede einzelne Berührung, jedes einzelne Wort und jeder einzelne Blick von Andi und Chris schienen bis in meine Seele vorzudringen und diese zärtlich zu berühren.
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Wahrscheinlich wusste ohnehin die ganze Ortschaft bereits über uns Bescheid, aber was würde ich meinen Eltern erzählen, die nicht mehr hier lebten? Sollte ich aufrichtig die Wahrheit sagen, dass ich zwei Männer liebe — und sie sich einander obendrein auch –, oder sollte ich aus Rücksicht auf ihre und schließlich auch auf meine Nerven lügen? Dies war eine Frage, über die ich noch gar nicht nachgedacht hatte. Auf der anderen Seite fände ich es aber wirklich wundervoll, meine beiden über alles geliebten Freunde für eine Woche mit nach Hamburg zu nehmen, wenn ich meine Mutter und meinen Vater im Winter besuchen würde. Meine Liebe zu den beiden Männern war ein wichtiger Teil von mir, und wer mich akzeptierte, musste zwangsläufig auch meine Beziehung respektieren — ich würde es also riskieren, denn auch vor meinen Erzeugern wollte ich die Person sein, die ich in meinem Herzen war. Zudem gab es keinen Grund, weswegen wir drei uns hätten schämen müssen, wir taten schließlich nichts Unrechtes.

Lediglich die Genugtuung, welche ich damit Frau Schulze zukommen ließ, brodelte insgeheim in mir, auch wenn ich mir dies nur äußerst ungern eingestand. Sie dachte wahrscheinlich, sie hätte gewonnen, und natürlich würde bald das ganze Haus wissen, dass sie, die personifizierte Moral, es geschafft hatte, dem unzüchtigen Treiben ein für alle Mal ein Ende zu setzen. Nein, so einfach sollte diese hinterhältige Klatschbase nicht davonkommen — ich wusste zwar noch nicht, wie, aber ich würde es ihr heimzahlen, dies war so sicher wie das Amen in der Kirche!

Ein weiterer Punkt war, dass ich zwar die Kündigung meiner Wohnung bereits geschrieben hatte und wir sie nur abzusenden brauchten, allerdings zwang mich der Mietvertrag, dennoch die Miete für drei weitere Monate zu bezahlen. Es sei denn, ich hätte triftige und zugleich nachweisbare Gründe angegeben oder würde einen Nachmieter finden. Beides war aber nicht der Fall, also blieb mir nichts anderes übrig, als für die leer stehenden Räume Miete zu zahlen. Ein kleiner Lichtblick jedoch war die Rücküberweisung der Kaution, welche ich hoffentlich bald auf meinem Konto vorfinden würde.

Ich zuckte erschrocken zusammen, als mich plötzlich zwei Hände von hinten umschlangen. Chris hatte sich lautlos angeschlichen und drückte jetzt meinen Rücken fest an die trainierten Muskeln seiner Brust. „Hey, krieg keinen Herzinfarkt! Ich wollte dir doch nur sagen, wie sehr ich mich freue, dass du dein Versprechen wahr gemacht hast.” Eigentlich verspürte ich gerade den Impuls, zu antworten, dass mir bei zwei derartigen Traumtypen auch gar nichts anderes übrig bliebe, als ich Andis Stimme hörte.

„Ich mich auch…”, presste er angestrengt hervor, während er den schweren Umzugskarton langsam zu Boden sinken ließ. Er kam auf uns zu, umarmte mich von vorne, indem er Chris und mich gleichzeitig umfasste und mich somit in ihrer Mitte einschloss. Er sah mir lächelnd in die Augen und senkte seine Stimme. „Eigentlich hättest du dir einen ordentlichen Einstandsfick verdient, aber so ausgepowert, wie wir sind, müssen wir das wohl auf ein anderes Mal verschieben.” Er hatte ja recht, auch ich fühlte mich ziemlich schlapp, nachdem ich es mir nicht hatte nehmen lassen, ein paar der Kisten selbst die vielen Stufen hoch zu schleppen.

Nach dem Mittagessen aus der Mikrowelle saßen wir in der Küche und unterhielten uns, während aus dem CD-Player die Ramones schepperten.

Wie wir auf das Thema kamen, ist mir entgangen, aber irgendwie sprachen wir über Bars, Konzerte und Discotheken. Auf einmal hatte Chris wieder einen ganz bestimmten, provokanten Blick, den ich bereits nur zu gut kannte, und grinste Andi herausfordernd an. Dieser wiederum sah Hilfe suchend, aber auch belustigt zu mir rüber, als wolle er sagen: ‚Nein, nicht schon wieder! Egal, was er vorhat, bitte halt ihn davon ab!’ Auch ich musste bei diesem Anblick grinsen, aber unser Blondi spannte uns nicht sehr lange auf die Folter.

„Andi, ich denk nur an diese Kaschemme in der Schäfergasse…” sagte er ganz ruhig. Wo hatte ich diesen Straßennamen bloß schon mal gehört? Mir lag es auf der Zunge, aber es wollte mir nicht einfallen! Andis Blick wurde noch hilfloser, und er flehte beinahe: „Nee, das ertrag ich nicht noch mal! Früher war da einfach anderes Publikum, aber seitdem Ulli drauf ist, zieht die Kneipe komische Gestalten an wie ein Magnet!”

Chris grinste unbeirrt weiter, sein Lächeln wurde nur noch verschlagener, und er antwortete: „Was meinst du, sollen wir mal unsere Süße mit hinnehmen?” Ok, da würde ich wohl auch ein Wörtchen mitzureden haben, wenn ich erstmal herausfand, worum es hier eigentlich ging! Ich grübelte immer noch über besagte Gasse nach, und ein Blick in Andis verzweifelte Augen reichte aus, um mich schlagartig daran zu erinnern. Ich winkte vehement ab: „Das Bermudadreieck?! Ausgeschlossen, es sei denn, die Leute dort sind blind und taub, sodass sie keine Notiz von meinem weiblichen Körper nehmen!”

Chris ließ sich davon jedoch keinesfalls beirren und verkündete nur knapp: „Quatsch, da sind manchmal auch Lesben drin!” Andi hielt sich gespielt mit beiden Händen die Augen zu und fuhr sich mit den Fingern verzweifelt durch die Frisur. Er war von der Idee zwar nicht sonderlich überzeugt, aber ich bemerkte, wie er vergebens versuchte, ein Schmunzeln zu unterdrücken. „Und was machen wir, wenn sie uns wieder fast auffressen wollen, so wie letztes Mal?”, fragte er.

Chris zuckte gleichgültig die Schultern, deutete mit dem Daumen in meine Richtung, ohne mich anzusehen und meinte lapidar: „Naja, uns die ganzen Kerle und Tunten vom Hals zu halten, ist jetzt ihre Sache.” Ich hatte gerade einen Schluck Cola aus meinem Glas getrunken, den ich eigentlich gerade im Begriff war herunterzuschlucken, aber nun stand ich kurz davor, ihn vor Schreck über den Tisch zu prusten. Mit aller Macht riss ich mich zusammen, schluckte und wandte mich geschockt an Chris: „Was?! Hast du sie nicht mehr alle? Wie soll ich das machen?” Er lachte auf, und auch Andi stimmte ein. Der Schwarzhaarige nahm meine Hand in seine und Chris bemerkte: „Ach komm, so schlimm wird es schon nicht werden!”

Ich versuchte, es locker zu nehmen, obwohl ich mir durchaus bewusst war, dass in entsprechenden Locations wahrscheinlich eine sprichwörtliche Schlange von Verehrern nur darauf wartete, die beiden anzugraben.

Ich gestehe, ich ließ mich tatsächlich breit schlagen, denn dem Charme von Chris hatte ich nichts entgegenzusetzen — ein zauberhaftes Lächeln auf dem engelsgleichen Gesicht, ein Kuss seiner sinnlichen Lippen, einmal zärtlich den Nacken gekrault bekommen von seinen gefühlvollen Fingern, und ich wurde in seinen Händen weich wie Butter.

Bereits morgen Abend wollte er mit uns in diese Bar, er meinte, es würde bestimmt lustig werden, in dieser verrückten Atmosphäre einen draufzumachen. Jedoch hatte ich keinen blassen Schimmer, wie lustig es tatsächlich werden würde.

Den Rest des Tages verbrachten wir hauptsächlich damit, meine Sachen einzuräumen — ich durfte mit meinen Klamotten eine beträchtliche Lücke in ihrem großen Kleiderschrank füllen –, und außerdem musste ich den zwei Jungs noch meine kleine Dildosammlung zeigen.. Nun ja, eigentlich waren es nur drei Toys — zwei Vibratoren und ein Anal-Plug, die ich mein Eigen nannte. Und ich konnte es kaum erwarten, den beiden die Spielzeuge in ihre geilen Ärsche zu jagen, mit welchen ich mir bereits so oft Muschi und Rosette verwöhnt hatte.

Am Abend schaute Oliver wie verabredet vorbei, und das Erste, was er tat, war Chris in überschwänglicher Freude um den Hals zu fallen, was dieser notgedrungen ertrug, obwohl es ihm wehtat.

Das Gespräch verlief positiver, als ich dachte, zumal sich Olli die meiste Zeit über nur für Chris Gesundheitszustand interessierte. Er betrachtete eindringlich die blauen Flecke auf dem Oberkörper des Blonden und berührte sie ebenfalls vorsichtig — unter den eifersüchtigen Blicken von Andi.

Mein Arbeitskollege bot selbstlos an, uns am nächsten Tag zu dem Lokal zu fahren und auch wieder abzuholen, nur mit reinkommen wollte er nicht. „Nee, Leute, das tut euch mal ohne mich an!”, wehrte er lachend ab.

Am Abend des darauf folgenden Tages stand Oliver pünktlich vor unserer Tür. Verlegen musterte er uns — kein Wunder, bei dem was wir heute anhatten! Während der Fahrt berichtete er den neuesten Klatsch aus der Firma, obwohl mich das im Moment überhaupt nicht interessierte.

Sobald wir angekommen waren, hoffte ich, dass der Name, welcher gerade vor mir neben der Regenbogenflagge in Neonbuchstaben rosa und hellblau aufleuchtete, nicht Programm war — „Zum letzten Eck”, das sagte doch bereits alles, oder?

Eigentlich hatte ich mich heute nicht so aufreizend anziehen wollen, aber Andi und Chris hatten auf den Mini und dem bauchfreien Top mit dem tiefen Ausschnitt bestanden, denn sie waren davon überzeugt, dass man unter Verrückten besser nicht auffiel. Eigentlich machte es mir nichts aus, derart provokant bekleidet zu sein, aber doch nicht in einer Bar, in der hauptsächlich Schwule verkehrten, verdammt! Die beiden hatten aber auch nicht gerade dünn aufgetragen, mit den Jeans-Hosen an Andis und Chris’ Unterleib und den Schlitzen darin an dem Übergang zwischen Oberschenkeln und Arsch — ja, ich konnte diese gewissen Furchen sehen und wurde beinahe ohnmächtig, wenn ich daran dachte, wie sehr das nicht nur mich, sondern auch andere zum Sabbern bringen würde. Am Oberkörper trug Andi ein Muskelshirt, zumindest dieses war einigermaßen unaufdringlich, dafür riss dies aber Chris wieder mit seinem ziemlich engem ärmellosen Shirt raus, mal ganz abgesehen von dem Nietenhalsband, das sich um seinen Hals schmiegte.

„Glaub mir, bei dem Zoo da drin wirst du froh sein, nicht aufzufallen!”, lachte Chris, als er meinen unsicheren Blick bemerkte, der vollkommen erstarrt auf die bunten Neonröhren fixiert war. Nicht auffallen war gut. Worauf ließ ich mich hier nur ein? Ich musste bekloppt sein. Völlig bekloppt!

„Hey, du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Wirst schon sehen, manche sind zwar ein bisschen schräg, aber fressen werden sie dich auch wieder nicht, außerdem sind wir doch auch noch da!”, versuchte Andi mich zu beruhigen. Die und mich fressen? Ich glaubte, heute würde eher ich darauf aufpassen müssen, dass sie meinen Jungs nicht die Kleider vom Leib rissen!

Ich fasste mir schließlich ein Herz und stieg aus. Nachdem wir uns von meinem Arbeitskollegen verabschiedetet hatten, gingen Chris und Andi um mich herum und umfassten mich an jeder Seite meiner Taille. Okay, dachte ich mir, gehen wir halt gleich aufs Ganze, warum auch nicht. Wir schlenderten einer schwarzen Metall-Tür entgegen, die sogar nicht zu der farbigen Leuchtreklame passen wollte. Mit einem Ruck war sie geöffnet, und wir standen vor einem purpurnen Samtvorhang. Ich atmete durch, es war das erste Mal für mich, dass ich solch ein Etablissement betrat, und die eingerahmten Fotos an den Wänden hier im Eingangsbereich — Kerle in schillernden Kleidern und ausgelassene Ledertypen — trugen nicht gerade zur Beruhigung eines introvertierten Menschen wie mir bei. Ich hatte Bedenken, dass ich in eben diesem aufreizenden Outfit regelrecht fehl am Platze wirken würde. Ob die Lesben hier auch so herumliefen und das Publikum an solch einen Anblick bereits gewöhnt war? Ich hielt es für unwahrscheinlich…

Chris zog den Vorhang beiseite, und mir blieb gar nichts anderes übrig, als mit reinzukommen, denn immer noch waren ihre Arme hinter meinem Rücken verkreuzt, und ihre Hände hielten meine Seiten. Hier stank es nach Zigarettenqualm und Alkohol — zumindest dieser Geruch war mir aus anderen Kneipen vertraut. Die Einrichtung wirkte ziemlich heruntergekommen, und ich konnte nur zwei unscheinbare ältere Männer in einer dunklen Ecke ausmachen. Zum Glück war unter der Woche hier offensichtlich nicht viel los! Eine dürre Gestalt mit eingefallenen Wangen und lichtem, dunkelblondem Haar, sah verdutzt auf. Er musterte meine Freunde mit einem erstaunten Funkeln in den Augen und fragte: „Chris? Andi? Das gibt’s doch gar nicht! Hallo, das ist ja schon eine Ewigkeit her!”

„Hi, Ulli!”, grüßte Andi knapp.

Der Wirt kam hinterm Tresen hervor und schwang einen Arm um Chris’ Schulter, deutete auf jeder Wangenseite ein Küsschen an und wiederholte das Ganze bei Andi. Sie stellten mich vor, und dann fiel sein Blick auf mich, wanderte tiefer und musterte kritisch die Hände, welche demonstrativ und auch recht eindeutig auf mir verweilten. „Was ist das? Ihr seid doch jetzt wohl nicht unter die Heten gegangen, oder?”, fragte er beinahe schockiert. Ich musste grinsen und wandte meinen Blick ab.

„Wir? Heten?!”, wollte Andi übertrieben fassungslos wissen und fügte erstaunt hinzu: „Du meinst wirklich, dass ich die Finger von Chris lasse und er seine von mir?” Chris lachte süffisant auf.

„Darauf kannst du warten, bis du schwarz wirst, eher friert die Hölle zu!”, antwortete er sogleich belustigt.

„Aber ihr könnt mir doch nicht erzählen, dass ihr beide vor ihr…”, gab Ulli bestürzt von sich. „Was können wir nicht? Etwa das hier?”, wollte Chris wissen, löste sich von mir und packte Andi am Hintern, während er ihm einen Kuss auf die Lippen drückte. Dieser konnte ein Lächeln dabei nicht ganz unterdrücken, machte aber bereitwillig mit. Ungläubig sah der Wirt mich an, mit einem Blick, der mich regelrecht zum Lachen zwang, sodass ich unbedingt irgendetwas sagen musste, um nicht plötzlich loszuprusten. Also guckte ich zu meinen Freunden, zuckte bloß gelassen die Schultern und kratzte meinen letzten Rest Mut zusammen: „Klar können die, siehst du doch!” Diese augenscheinlich total gelassene und beiläufige Bemerkung ließ dem dürren Geschöpf vor Staunen buchstäblich die Kinnlade herunterfallen. „Das ist aber…”, setzt dieser nun stockend an. Ich setze mich auf einen der Hocker und stütze erneut betont ruhig meinen Kopf auf einen Arm. „Verdammt sexy, oder?”, vollendete ich seinen Satz einfach. Unwillkürlich fiel mir das Gespräch mit Olli wieder ein. Wie viele solcher Momente würde es wohl noch geben? Er sah mich daraufhin eindringlich fragend und mit gerunzelter Stirn an. Ja, ich wusste, man sah mir weder an, wer oder was ich wirklich war, noch worauf ich stand, aber muss man mich deshalb gleich so schockiert mustern wie einen Geist?

„Okay, okay, ich geb’s ja zu: Eigentlich bräuchten die Zwei dafür einen Waffenschein!”, gab ich mit einer abwehrenden Handbewegung zu verstehen, um die Situation zu entschärfen.

Nun verzog sich der linke Mundwinkel von Ulli langsam zu einem Grinsen — ihm schien also gerade ein Licht aufgegangen zu sein. „Nee, oder?!”, fragte er zweifelnd, während sein Blick von mir zu den Jungs und wieder zurück wanderte. Chris und Andi schmunzelten ebenfalls und unser Blondi antwortete: „Doch!” Irgendwie wollte ich die Spannung aus der Luft bekommen und fragte daher ganz frech nebenbei: „Kann man hier eigentlich auch was zu trinken bekommen?” Ulli reagierte zuerst nicht darauf und fixierte Chris mit einem Blick, der mitzuteilen schien, dass er ihm dies unmöglich abkaufen konnte, aber mein Freund blieb standhaft und vermittelte durch seine Haltung unterschwellig die Botschaft, dass es ihm egal war, was er glaubte, da es ohnehin nichts an der Realität ändern würde.
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„Ähm, klar…Was soll es denn sein?”, richtete er sich schließlich nach ein paar Sekunden des Schweigens wieder an mich. „Ein Jacky-Cola wäre nicht schlecht”, verlangte ich, und Andi bestellte ein Bier, während sich Chris lieber mit einem Asbach-Cola begnügen wollte. Eine Marotte von ihm — er war fest davon überzeugt: Man müsse nur erst mal blau genug sein, und dann merke man ohnehin nicht mehr, ob die Cola nun mit Asbach oder Whisky gemischt sei, und Asbach sei in jeder Kneipe halt nun mal billiger. Allerdings wurde mir schon übel, wenn ich dieses Weinbrand-Zeugs bloß roch!

Der Gastwirt schüttelte während des Einschenkens leicht den Kopf, und nun musste auch ich schmunzeln. Ich fand, dass wir die erste komische Situation einer ganzen Reihe, die mit Sicherheit im Laufe unserer Beziehung noch folgen würde, gut gemeistert hatten. „Und ich dachte immer, ihr beide seid stockschwul, wo ihr hier doch sonst mit solcher Selbstverständlichkeit…”, murmelte Ulli gedankenverloren.

„Tja, fast!”, meinte Chris, und Andi fügte mit zu mir gewandten Augen hinzu: „Mit einer Ausnahme.” Ich fühlte mich derart geschmeichelt, dass ich bereits befürchtete, rot zu werden. Es fiel mir wesentlich leichter, Komplimente auszuteilen, als selbst welche zu erhalten. Alle drei schauten mich an, was mich verunsicherte und erneut dazu drängte, etwas zu sagen.

„Nun ja, wenn man mal den Körper weglässt, bleibt da wohl gar nicht mehr viel übrig von einer Frau”, versuchte ich ein wenig verlegen zu erklären. Der Wirt guckte skeptisch auf mein Glas, welches ich, um meiner Scham Beine zu machen, mit einem Zug bereits fast ausgetrunken hatte, und bemerkte: „Das sieht man.”

Andi drehte sich auf dem Hocker nach hinten, um nachzusehen, ob sich heute nicht doch ein paar bekannte Gesichter hier herumtrieben, und meinte gedankenverloren: „Och, das ist noch gar nichts. Du solltest erstmal sehen, wie die Auto fährt.” Ich knuffte den Schwarzhaarigen für diesen Spruch beherzt in die Seite. Anscheinend vermochte er keine Bekannten auszumachen, denn er drehte sich abrupt wieder nach vorne und konnte dabei ein schelmisches Grinsen nicht verbergen.

Wir führten ein wenig Small Talk mit Ulli, dem Wirt, wobei sie sich jedoch fast nur über alte Zeiten unterhielten. Anscheinend war diese Kneipe vor wenigen Jahren der Treffpunkt Nummer eins für alle Nachtschwärmer gewesen, aber da später andere Lokale aufmachten, die einen derben Preiskrieg begannen und deren Ambiente immer moderner wurde und über mehr Stil verfügten, was bei dieser Kaschemme hier nicht schwer zu erreichen war, blieben die Gäste aus, und es kamen lediglich die Alteingesessenen hierher oder eben die richtig hartgesottenen Schlaflosen, die sich am Wochenende selbst um fünf Uhr morgens noch reichlich mit Alkohol begießen wollten.

Zudem erfuhr ich auf diesem Wege jetzt ebenfalls von Dingen, die für meine beiden Freunde teilweise recht unangenehm zu sein schienen. So waren sie schon etwa vor einem Jahr zusammen auf der Toilette hier dabei erwischt worden, wie Chris Andi einen lutschte, und nebendran standen die Gläser mit Bacardi-Orange, die sie mit aufs Klo genommen hatten, um dort beim Vögeln noch weiter saufen zu können. Ziemlich interessant fand ich auch den Bericht über Andi, als er hier bei einer Party schon derart betrunken gewesen war, dass er (angeblich aufgrund einer verlorenen Wette) auf einem der Tische einen heißen Strip hingelegt hatte — allerdings muss er seine Sache ziemlich gut gemacht haben, denn der Wirt forderte doch glatt bei gegebener Gelegenheit eine Wiederholung. Ich hatte wirklich viel zu lachen und rang den beiden das Versprechen ab, dass ich unbedingt auch einmal sehen dürfe, wie sie strippten — allerdings miteinander! Gleichzeitig hoffte ich aber, dass wir niemals an einen Ort gelangten, wo man ihnen über meine Jugendsünden Auskunft erteilte, da gab es nämlich auch Unzähliges, auf das ich nicht gerade stolz war.

Ich fand es jedenfalls sehr interessant, was Ulli so zu berichten wusste, zumal beide anscheinend nichts hatten anbrennen lassen, bevor sie ein Paar geworden waren.

Bereits froh, dass der Wirt einen bodenständigen Eindruck machte und im Glauben daran, dass Chris und Andi, was die schrillen Typen betraf, welche hier ein- und ausgehen sollten, maßlos übertrieben hatten, sprang plötzlich mit voller Wucht die Türe auf, und wir hörten, wie diese einen Augenblick später gegen den Stopper knallte.

„Oh nein, nicht die schon wieder!”, nuschelte Ulli, während ein schillerndes Etwas mit Perücke den Vorhang schwungvoll auseinanderwirbelte.

„Hallo, ihr Süßen!”, trällerte die bunte Gestalt mit beinahe piepsender Stimme und stöckelte mit laut klackernden Pumps zum Tresen. Vor nicht mal einer Minute hatte ich mich vollkommen overdressed gefühlt und hätte nicht gedacht, dass es jemanden gab, der sich mit einem Rock auf die Straße getraute, der kürzer war als den, welchen ich gerade trug. Das Kleid oder, besser gesagt, Kleidchen des Transvestiten war nicht nur extrem kurz, sondern überall waren zudem glitzernde und schimmernde Pailletten aufgenäht, nur oben war es hoch geschlossen, damit niemandem die ausgestopften Brüste auffielen. Auch an Schminke war keinesfalls gespart worden, denn nicht nur der Mund war knallrot und dessen Konturen großzügig mit braunem Kajal betont, nein, auch die Lider bis hinauf zu den gezupften Augenbrauen funkelten und blitzen geradezu mit dem Kleid um die Wette. Und ich muss offen gestehen, dass ich auf derart halsbrecherischen High-Heels niemals hätte laufen können. Fühlte ich mich bereits in der Gesellschaft von biologischen Geschlechtsgenossinnen fehl am Platze, so kam ich mir nun vor wie ein Trampeltier am Nordpol.

Nun trat auch die Gefolgschaft des bunten Vogels herein, welche jedoch in seinem Antlitz vor Gewöhnlichkeit zu verblassen drohte. Ein Typ mit Basecap und tätowierten Unterarmen betrat das Lokal und nach ihm gleich ein Mann um die dreißig, dessen Auftreten und Bewegungsabläufe auch ohne Schminke und Frauenkleidung sehr feminin wirkten.

Ich hatte nichts gegen Tunten, ganz im Gegenteil, ich fand sie lustig und erheiternd — aus sicherer Entfernung. Nur wenn man sie persönlich vor sich hatte, konnte die gellende Stimme in den Ohren verdammt wehtun, und das überschäumende, gezierte Verhalten biss sich geradezu mit meiner Introvertiertheit.

„Oh mein Gott, seid ihr nicht die beiden Schnuckelchen Chris und Andi? Nein, das glaub ich nicht, dass ich euch hier mal wieder sehe!”, kreischte sie begeistert. Die schräge Figur busselte ausgiebig meine Freunde ab, die diese Prozedur nur widerwillig über sich ergehen ließen, und wandte sich dann in ihrer aufdringlichen Wolke aus einem Nuttendiesel-Zigarettenqualm-Gemisch mir zu, indem sie demonstrativ mit den aufgeklebten Wimpern klimperte: „Wer bist denn du, Schätzchen? Dich hab ich hier noch nie gesehen! Ich bin die Hilde!”

Das schrille Geschöpf legte die Hand an mein Ohr und sagte ohne verstellte Stimme, aber dennoch laut genug, dass es auch ja alle verstehen konnten in überraschend tiefem Ton: „Heinz, eigentlich. Aber das muss unser kleines Geheimnis bleiben…” Und bevor ich überhaupt meinen Namen sagen konnte, fing Hilde alias Heinz wieder an, laut und hoch zu frohlocken: „Ach, egal. Los, du kommst auch mit! Ich geb’ euch was aus!”

Chris sah mich an, und ich sandte einen flehenden Blick aus — ‚Hilf mir!’ –, aber Chris lachte bloß und stand auf, genauso wie Andi, der genervt die Augen verdrehte. Ich hörte den Schwarzhaarigen murmeln: „Was man nicht alles für ein paar Drinks tut!” Also ließ ich mich von der grellen Kreatur am Handgelenk packen und mitschleifen.
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Unterwegs zu einem Tisch mit genügend Sitzgelegenheiten erkannte ich den ungenierten Blick des Tätowierten auf Andis Hinterteil. Das glaube ich dir, dass du den gerne hättest, ging mir unwillkürlich durch den Kopf.

Wir hatten unsere Plätze eingenommen, und Hilde quetschte uns auch sofort über den Status unserer zwischenmenschlichen Verbindung aus. „Hach, ihr seid ja so süß!”, zwitscherte sie. Und weiter: „Ist…”, ihr Blick wanderte zu mir. „Jasmin”, sagte ich, und schon fuhr sie begeistert fort, während ich mich fragte, ob es auch etwas gab, über das sich dieses fremde Wesen nicht erfreuen konnte: „Hallo, das ist aber mal ein schöner Name für eine Lady! Ist sie eure Freundin?” Diese Frage war an Andi gerichtet, der neben mir saß, Chris hingegen befand sich zu seiner Linken, aber ehrlich gesagt wäre ich im Moment lieber in ihrer schützenden Mitte gewesen. Hilde machte große Augen und pfiff durch die Zähne, nachdem Andi lediglich verschlagen grinste, bevor er antwortete: „Hilde, wenn ich jetzt ‚Ja’ sage, löcherst du uns mit schätzungsweise tausend Fragen. Sage ich aber ‚Nein’, werden es vermutlich nur rund die Hälfte davon sein.”

Der Transvestit hatte allerdings den Braten bereits deutlich gerochen und piepste unfassbar angetan, mit vor den Mund gehaltener Hand: „Ich hab’s immer gewusst, dass ihr mal ein Mädchen mitbringt! Das war schon meine Vermutung, als ich euch das erste Mal begegnet bin!” Klar, hinterher mit dieser Gewissheit lauthals anzugeben, war ein Kinderspiel. „Ich finde das so sü-üß! Zwei Jungs und ein Mädel, hach!”, fing sie wieder an zu frohlocken und ihre Finger mit den lackierten Nägeln inszeniert in die Luft zu werfen. „Das kann ich ja gar nicht glauben, beweist es doch mal!”, kicherte das aufgedrehte Zwischenwesen. Dazu ließen wir uns nicht zweimal auffordern, ich wandte meinen Kopf Andi zu, und Chris tat das gleiche. Es war ein Debüt, dass wir uns zu dritt vor Zuschauern küssten, und obwohl die übliche Intimität nicht gegeben war, machte es uns, nicht zuletzt auch aufgrund des steigenden Alkoholpegels, kaum etwas aus, dass Hilde dabei noch ungehaltener kicherte und ihre Hände verzückt an ihre Wangen legte. Der feminine Kerl schaute hingegen verlegen zur Seite, während uns der Tätowierte ungeniert anstarrte. Hilde boxte den Femininen spielerisch, aber dennoch nicht sehr damenhaft, an die Schulter und kriegte sich kaum noch ein. „Sag du doch auch mal was dazu! Ist das nicht richtig sü-üü-üß?”

„Und ihr führt jetzt also eine Beziehung zu dritt?”, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen, nachdem sie sich wieder einigermaßen eingekriegt hatte. Wir nickten lächelnd. „Hach Liebchen, du weißt gar nicht, wie gut du es hast. Was würde ich nur für zwei Sahneschnitten wie diese geben!”, jammerte sie mir vor. Und weiter: „Hildchen bekommt aber immer nur die bösen Buben!”

Wir mussten ihr haarklein erzählen, wie wir uns kennengelernt hatten, und sie rang um Fassung, als sie von Chris’ Unfall erfuhr. Der Alkohol tat wirklich seinen Dienst, und je mehr Gläser wir leerten, desto besser kamen wir mit Hildes Exaltiertheit zurecht. Chris und Andi waren ebenfalls schon ganz schön angetrunken, sodass sie sogar über Hildes Witze herzhaft lachten. Auch ich erwischte mich ebenfalls immer öfter grinsend und kopfschüttelnd über dermaßen viel inszenierte Überschwänglichkeit.

Nach einiger Zeit fragte Chris, ob wir Billard spielen wollten, und trotz der Tatsache, dass ich hier nirgends einen Billardtisch entdecken konnte, schüttelte ich den Kopf: „Ich habe noch nie Billard gespielt, vergiss es!” Aber Chris beugte sich über Andi hinweg und raunte mir in konspirativer Manier zu: „Dann bringen wir es dir eben bei.” Na, das hörte sich doch gleich um einiges vielversprechender an! Der Transvestit lächelte wissend und wünschte uns trällernd viel Spaß beim ‚Spielen’.

Obwohl ich keine Ahnung hatte, wohin wir unterwegs waren, folgte ich Chris durch die Tür zu den Toiletten, während Andi hinter mir lief. Am Ende des Gangs befand sich eine andere Türe, auf der verschiedene Aufkleber verrieten, dass man hier typischen Kneipensportarten wie Dart, Billard und Spielen an Touchscreen-Automaten nachgehen konnte, wenn man lediglich genug Kleingeld einstecken hatte.

Chris stieß sie auf, und wir standen in einem Raum mit zwei grün befilzten Tischen, Dartautomaten und einigen anderen Unterhaltungsapparaten, welche penetrant um Aufmerksamkeit fiepten. Unsere Getränke hatten wir mitgenommen und stellten sie nun auf einen alten Holztisch, um den sich ringsum vier Stühle reihten.

Jetzt zwinkerte mir auch Andi zu, ging zu den Kugeln und Queues an der Wand, kramte in seinem Geldbeutel und schmiss einige Münzen in den Automaten, der daraufhin die Kugeln freigab, während Chris und ich uns zwei der langen Holzstäbe aus der Halterung nahmen.

Nachdem der Schwarzhaarige die Bälle in dem Plastikdreieck angeordnet und es danach wieder weggenommen hatte, machte Chris den Anfang und belehrte mich dabei: „Schau mir einfach zu und du wirst es ganz sicher gleich raus haben!” Mehr sagte er nicht, und ich konnte mich entfernt an Regeln von halben und ganzen Kugeln erinnern, aber darauf ging er erst gar nicht ein. Es schien auch nicht sonderlich wichtig zu sein, denn sobald er sich in Pose brachte, achtete ich auf etwas ganz anderes als auf Spielregeln: Das runde Hinterteil des Blonden streckte sich mir am Ende des durchgestreckten Rückens einladend entgegen, und der schwarze String lugte frech über dem Hosenbund hervor. Aber auch der trainierte Sixpack, welcher nun ansatzweise vom Shirt beim Vorbeugen freigegeben wurde, zog meine Aufmerksamkeit magisch an.

Ich hörte zwar, wie die Kugeln angestoßen wurden und über die grüne Fläche rollten, hatte aber nicht hingeschaut. Ertappt sah ich jedoch bei dem Geräusch nach oben und bemerkte, dass ich nicht alleine diesen athletischen Körper bewunderte. Jetzt grinste Andi mich mit den tief ozeanblauen Augen an, und wieder entbot man mir dieses verräterische Zwinkern. Was war heute nur los?

„Wie ich sehe, lernst du schnell!”, meinte er in zweideutiger Tonlage, und nun hatte auch ich es endlich kapiert! Das waren also die Spielregeln. Denn eigentlich hatten die beiden selbst keinen Plan von Billard, es ging hier um etwas völlig anderes!

Nachdem Chris einige Kugeln versenkt hatte — welche und wie viele, interessierten keinen von uns wirklich –, ließ ich Andi den Vortritt und wurde einmal mehr in meiner Vermutung bestätigt. Sofort als er seine Haltung eingenommen hatte, schmiegte sich unser Blondi von hinten an seinen Körper und korrigierte die angebliche Fehlstellung mit den Worten: „Beine ein bisschen weiter auseinander, die Schultern locker lassen…Ja, genau so…” Ich beobachtete, wie er seinem Freund dabei über den Rücken strich und ihm zwischen die Beine fasste. Meine Güte, war das heiß anzusehen, wie sollte ich das nur aushalten?

Nun war ich an der Reihe — ich nahm Chris den Queue aus der Hand und nahm dieselbe Position ein, in welcher sich gerade eben noch Andi befunden hatte. Ich bemühte mich dabei, meine Kehrseite ins beste Licht zu rücken, da ich wusste, dass meine beiden besonderen Freunde in dieser Stellung von hinten meine rasierten Schamlippen zwischen den Beinen betrachten konnten, die vor Feuchtigkeit bereits glänzen mussten, zumal ich wieder einmal auf eine Unterhose verzichtet hatte. Um mir wirklich sicher zu sein, rutschte ich ein kleines Stück zurück, sodass mein Rock vom Rand des Tisches etwas nach oben gezogen wurde, und bemühte mich, meinen Oberkörper so weit wie nur möglich auf den grünen Filz zu drücken. Dabei hielt ich halbherzig den Stock in der rechten Hand, während dessen dünnes Ende zwischen die Fingerknöchel meiner linken gelegt war, sodass dessen Spitze auf eine Kugel gerichtet war, die sich eben gerade willkürlich anbot. Ich betrachtete dabei die Wand vor mir, an der sich verschiedene amerikanischen Flaggen, Fotos und Sc***der befanden. Ein Blechsc***d in der Mitte fiel mir unmittelbar auf, weil es mich zum Schmunzeln brachte. Dort stand auf weißem Untergrund in fetten schwarzen Lettern: ‚In diesem Raum wird nicht gefickt!!!’ Oh Mann, stellte ich amüsiert fest, wir waren also nicht die Einzigen, die hier gänzlich alternative Regeln für alte Spiele entworfen hatten!

Andi ging um den Tisch herum, und als er hinter mir angekommen war, konnte ich seinen Blick, der an mir nach unten wanderte und an einer gewissen Stelle haften blieb, beinahe körperlich spüren. „Ich würde sagen, das sieht schon mal verdammt gut aus. Was meinst du, Chris?” Der Blonde trank gerade einen Schluck aus seinem Glas und kam nun zurück.

Auch er erweckte den Eindruck, als ob ihm gefiel, was er sah, denn ich hörte ihn auf einmal einen leisen Pfiff ausstoßen. „Das sehe ich genauso. Ich würde sagen, du hast gut aufgepasst und weißt, worum es geht”, raunte er zweideutig, und eine Sekunde später fühlte ich, wie Andis Finger meine Schamlippen teilten und mühelos in mein Pussyloch flutschten. Es war für uns einfach ein einziger Spaß — natürlich wussten wir alle drei, worum es hier wirklich ging!

Chris beugte sich von hinten über mich, nahm meine Brüste in die Hände und fing an, sie durch den dünnen Stoff zu massieren. Sein Körper fühlte sich warm an, ein bisschen verschwitzt, und außerdem sprach der dicke, lange Schwanz, welcher sich nun in Form eines ordentlichen Pakets durch seine Hose an meinen Po drückte, nicht nur Bände, sondern machte mich zudem unbeschreiblich geil. Andi fingerte mich unterdessen immer noch und ließ seine freie Hand ebenfalls zu einer meiner Brüste wandern.

Vergessen war das Billardspiel, ich legte den Stock aus der Hand, weil meine Konzentration im Moment anderweitig beansprucht wurde. Andi und Chris küssten sich über mir und wechselten kurz darauf die Position. Die Beule von Andi war ebenso schwer zu übersehen und presste sich mit sanfter Kraft an meine Seite. Ja, das war genau das, was mir gefiel!

Allerdings säuselte er auf einmal neben meinem Ohr: „Sorry, Süße! Ulli kommt jedes Mal rein, wenn sich hier drin eine kleinere Gruppe herumdrückt, um zu kontrollieren, dass hier nichts Unzüchtiges getrieben wird. Wenn er da war, können wir allerdings richtig loslegen!” Aha, deshalb spielten wir hier also auch Billard, obwohl keiner von uns Dreien wirkliche Ahnung davon hatte — es ging lediglich darum, Ulli bei seiner Kontrolle nicht misstrauisch werden zu lassen! Außerdem waren wir bereits weiter gegangen, als eigentlich gut war, denn wäre eben die Türe aufgegangen, hätten wir uns kaum herausreden können.

„Und die anderen?”, fragte ich neugierig, während die beiden von mir abließen und ich meine Kleidung wieder zurechtrückte.

„Die kommen hier garantiert nicht rein, um Dart oder Billard zu spielen! Besetzt ist besetzt, und das wissen die!”, lachte Chris, und ich begriff erneut. Dann war wohl auch das warnende Sc***d an der Wand nicht bloß ein Scherz, dachte ich mir. Er schaute erst an sich runter und dann zu Andi. „Hm, wie kriegen wir diese Beulen jetzt los?”, überlegte er laut.

Tja, auch wenn die Vorteile solch prächtiger Schwänze mit derartigen Ausmaßen eindeutig überwogen, es gab nun mal auch unverkennbare Nachteile — allerdings wusste ich Rat.

„Ganz einfach: Stellt euch das Hildchen da draußen nur mal nackt vor!”, empfahl ich meinen Freunden in dem Bewusstsein, dass sich alleine bei dem Gedanken an ihre Stimme einem die Fußnägel hochkrempelten.

Chris und Andi grinsten breit, und der Schwarzhaarige antwortete zynisch: „Wie gut, dass du immer so tolle Einfälle hast! Was würden wir jetzt nur ohne dich machen?” Darauf reagierte ich prompt.

„Wenn ihr darüber noch lachen könnt, dann versucht, euch erst mal deinen Chef beim Sex vorzustellen!”, legte ich sarkastisch nach. Oh Gott, wie sollte ich die beiden nachher nur wieder spitz bekommen? Für mein Mundwerk, das vor allem im angetrunkenen Zustand oftmals meinen Verstand im Galopp überholt, hätte ich mir eben in den Allerwertesten beißen können.

Jedoch blieb keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn gerade als Andi die nächste Erwiderung auf den Lippen brannte, hörten wir Schritte im Gang. „Das ist er!”, wisperte Chris zischend. Er nahm das Queue, welches auf dem Billardtisch lag, und tat so, als wäre er hochkonzentriert am Zuge, um ein paar wichtige Treffer zu landen.

Die grauen Augen sahen zwischen den blonden Strähnen, die ihm ins Gesicht fielen, verärgert nach oben, sobald die Tür ohne Vorwarnung aufschwang. Er gab diese Mimik so überzeugend zum Besten, dass ich beinahe selbst in Versuchung geriet, zu glauben, er sei gerade bei einer für ihn wichtigen Sache gestört worden. Nun ja, irgendwie stimmte das ja auch, wenn man es sich recht überlegte. Aber Ulli ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern musterte uns lediglich skeptisch.

„Na, wie ist der Stand?”, fragte er. Jetzt wurde es eng, denn mittlerweile war ich restlos davon überzeugt, dass Chris genauso wenig über Billard wusste, wie Andi und ich.

„Schlecht!”, äußerte sich Chris mürrisch und knapp. Wieder lag dieses ironisch süß-saure ‚Danke, für die Störung!’ in der Luft, welches der Blonde bereits mit seinem Blick sehr gut zum Ausdruck gebracht hatte. Ohne merklich nachlassende Neugierde inspizierte der Wirt interessiert die Fläche des Billardtischs. „Hm, das sieht wirklich nicht gut für dich aus.”

„Sag ich doch!”, meinte Chris knapp.

„Um was geht es denn?”, wollte Ulli wissen, und diesmal sprang ich ein: „Drei Kurze und die nächste Runde!”, gab ich zuversichtlich von mir.

Endlich wandten sich die großen Augen, welche starr in den tiefen Höhlen lagen, von dem aktuellen Spiel ab. Er lächelte und versuchte scherzhaft, Andi und mich zu beratschlagen: „Mensch, Kinners, lasst ihn halt auch mal gewinnen oder erklärt ihm zumindest, wie’s geht, das kann man sich ja nicht mit ansehen! Kein Wunder, wenn er sich ärgert!” Aber bevor einer von uns antworten konnte, winkte Ulli ab. „Nun denn, mir soll es egal sein!”

Fast schien es bereits so, als wolle er wieder gehen, allerdings drehte er sich ein letztes Mal um, während er nach der Klinke fasste. „Aber…denkt dran!”, ermahnte er uns mit kritischem Blick, „Auf den Klos und im Spielraum wird…” Er kam nicht dazu, den Satz zu beenden, denn schon stimmten Andi und Chris wie im Chor ein: „…Nicht gefickt!” Andi salutierte dabei in einer gespielt militärischen Geste, die komisch wirken und somit die Lage entspannen sollte. Offensichtlich bemerkte der Wirt dadurch jedoch, wie wenig ernst es den beiden war, und guckte jetzt zu mir.

„Muss ich nachher noch mal hier reinschauen, oder schafft ihr es auch, ohne dass ich darauf aufpasse, anständig zu bleiben?”, wollte er wissen. Ich tat aufrichtig, weil es mir manchmal Freude bereitet, meine offen und ehrlich wirkenden Gesichtszüge schamlos auszunutzen: „Quatsch, es würde uns sogar freuen, wenn du uns ein bisschen Gesellschaft leistest, Ulli! Ich glaube nicht, dass die Zwei hier was dagegen hätten, dir ist doch aufgefallen, dass sich Chris noch nicht auskennt. Vielleicht kannst du es ihm mal genau erklären?” Ich blickte zu meinen Freunden, und Andi fing an zu nicken.

„Also, wie sieht es aus? Machst du mit?” Oh, wie ich betete, dass dieser Schuss nicht nach hinten losging und Ulli vielleicht sogar irgendjemanden aus dem Gastraum holte, um uns Verstärkung zu leisten — Hilde hätte ohne Zögern zugestimmt, das wusste ich. Aber stattdessen war er es nun, der etwas verlegen abwehrte: „Sorry, Leute, aber ich muss vorne bedienen, es geht leider nicht. Aber ansonsten gern…! “Und schon war der Wirt nach einem flüchtigen „Viel Spaß noch!” wieder verschwunden. Ich hatte mein Ziel also nicht verfehlt — manchmal war Angriff eben doch die beste Verteidigung! Nicht auszudenken, was gewesen wäre, wenn er zugestimmt hätte — dann hätten wir womöglich wirklich eine Stunde damit verbracht, die Regeln des Billard zu lernen.

Die Tür fiel durch den Mechanismus wieder zu, und wir atmeten bereits auf und lächelten uns erleichtert an, da wurde sie erneut abrupt um einen Spalt geöffnet. „Ähm, und falls ihr Durst habt, dann holt euch doch bitte vorne eure Getränke ab, ich kann nicht ständig hier reinschauen, um zu gucken, ob ihr eure Gläser leer habt”, sprach er, während er seinen Kopf hereinsteckte und uns der Reihe nach ansah.

„Machen wir!”, versicherte Andi, und diesmal wurden wir nicht mehr unterbrochen, nachdem die Tür zugefallen war.

„Schluss mit dem Scheiß, kommt her!”, lachte ich auf und setzte mich auf die Kante des Billardtisches. Sobald die beiden in Reichweite waren, krallte ich mich mit jeder Hand in eines der Shirts, welche die beiden anhatten, und zog sie zu mir ran. Meine Jungs wieder scharf werden zu lassen, durfte nicht allzu schwer sein — hoffte ich jedenfalls. Somit wanderte an jedem meine Hand nach unten und massierte dort gefühlvoll den Schritt. Die Zwei küssten sich unterdessen, was nicht nur die Pakete in meiner Hand allmählich zum Wachsen animierte, sondern ebenfalls die Produktion meiner Säfte erneut anregte. Wenn diese beiden wunderschönen Männer ihre sinnlichen Lippen aneinanderschmiegten und dabei ihre Zungen fordernd und begierig miteinander tanzten, war es um mich geschehen. Alleine bei dieser heißen Kusseinlage hätte ich ihnen stundenlang zuschauen können.

Die Geilheit meiner Freunde stieg rasant an — beide standen nun zueinander gewandt, und Andi hatte seine Hände in Chris Haaren vergraben, während dieser fest die Arschbacken des Blauäugigen knetete. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen, die dicken, großen Riemen zu befreien, und daher ließ ich mich vom Tisch rutschen, bückte mich und begann an Andis Hosenknopf zu nesteln. Kaum war auch der Reißverschluss geöffnet, erhielt ich einen unvergleichlichen Eindruck seiner Erregung, die sich lang und dick durch die eng anliegenden Shorts abzeichnete.

Während ich Andis Schwanz durch den Baumwollstoff streichelte, hatte er immer noch seine Lippen an die von Chris gepresst, und beide knutschten wild und fordernd miteinander, was mich vor Erregung dazu animierte, nun auch den massigen Prügel des Blonden aus der Jeanshose zu fummeln und das dünne Gewebe des Tangas herunterzuziehen.

Ich umfasste mit festem Griff die beiden prachtvollen Prügel und genoss einfach nur deren aufregende Fülle, die prall und warm in meinen Händen lag, während sich mir ungewollt ein Seufzen entrang — dies geschah gänzlich unbewusst, denn die fesselnden Assoziationen überwältigten mich in meiner Hingabe wie ein reißender Strom. Was wir drei innerhalb nur weniger Wochen mit diesen stattlichen Fickbolzen bereits alles angestellt hatten, lag jenseits meiner kühnsten Träume. Normalerweise war ich es gewohnt, dass die Dinge nicht so schön waren, wie man sie sich erträumte, hier allerdings wurden meine Vorstellungen noch bei Weitem übertroffen. Ich drückte etwas fester zu — war das hier wirklich echt? Was sich da hart und pochend in meinen Fingern befand, war über jede Frage erhaben.
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Sie schauten zu mir runter, aber jetzt gerade hatte ich nur einen Wunsch. „Macht weiter, Jungs!”, raunte ich und führte die fetten Eicheln aneinander. Ich wollte zusehen, wie die beiden Männer sich gegenseitig ihre Leidenschaft zeigten, während ich ihre Schwänze verwöhnte. Lustvoll leckte ich über die empfindliche Haut der Schwanzspitzen. Danach saugte ich zuerst Chris’ Schaft in meinen Mund, um gleich darauf an Andis’ zu lutschen, dabei schaute ich nach oben und genoss das betörende Bild der sich wild knutschenden Bi-Boys. Aber auch ihre überdurchschnittlichen Riemen im direkten Vergleich zu sehen, machte mich unglaublich an!

Ich führte den einen Schwanz an den anderen und hatte echte Probleme, die beiden einhändig zu umfassen. Nachdem ich meine linke Hand zu Hilfe genommen hatte, begann ich sie aneinander zu reiben, sie gemeinsam zu wichsen und die großen Eicheln unterdessen mit meiner Zunge zu liebkosen. Meinen Freunden gefiel dies sichtlich, denn das lodernde Verlangen in ihren Augen war unmissverständlich.

„Jetzt bist du dran!”, hörte ich Chris wispern, und Andi bückte sich, um meine Oberschenkel zu packen und mich hochzuheben. Ehe ich mich versah, fand ich mich selbst auf dem Billardtisch wieder. Die beiden küssten mich verlangend, leckten mir dabei über die Lippen, meinen Hals, und auch an meinem Ohrläppchen konnte ich kurz darauf eine fordernde Zunge spüren. Ihre Hände fühlte ich beinahe überall — eine griff mir unter das Top und massierte dort meinen Busen, während ich eine andere unter meinem Rock wahrnahm und an meinem Rücken ebenfalls zwei Hände spürte.

Meine Freunde ließen mir nicht einmal Zeit, diesen Rock hochzuziehen, denn Chris versuchte in seiner ungestümen Art vergebens, das Material aus Lack nach oben zu krempeln. Ich stütze mich auf den Unterarmen ab und hob mein Becken etwas an, wobei diese Geste den Jungs allerdings nicht nur dabei helfen sollte, das störende Kleidungsstück aus dem Weg zu schaffen, sondern um ihnen auch zu ermöglichen, sich gleich zu zweit gierig auf meine Muschi zu stürzen. Ich spreizte die Schenkel, so weit es ging, und legte mich nun mit dem Rücken auf den Billardtisch, da Andi meinen Oberkörper sanft nach unten drückte und der Blonde mit gedämpfter Stimme meinte: „Lehn dich zurück und genieß es einfach!”

Die stimulierenden Zungen und die liebkosenden Lippen an meiner empfindlichsten Stelle erzeugten in mir einen Taumel der Lust und ließen mich völlig vergessen, wo ich war und dass wir jeden Moment erwischt werden könnten. Die beiden erklärten meine Lustperle zum Objekt ihrer Begierde, wobei meine feuchte Öffnung ebenfalls nicht zu kurz kam — zuerst waren es nur zwei Finger von Chris, aber dann glitten noch zwei von Andi in mein Muschiloch, was mich laut aufseufzen ließ.

Mir jagte eine Gänsehaut über den Körper, die mich zum Erbeben brachte — meine Freunde katapultierten mich durch ihr Treiben in eine andere Sphäre, die weit jenseits dieses miefigen Lokals lag. Die beiden wussten sehr gut, was sie da taten, und mir war klar, dass sie einen Höhepunkt mit ihren Zungen geradezu herauskitzeln wollten. Ich konnte nicht anders, als mich unter der intensiven Stimulation meiner Pussy zu winden und ihnen meine Scham näher entgegenzustrecken.

Meine Atmung ging stoßartig, und ich näherte mich rasant einem heftigen Orgasmus. Ich kniff die Augen zusammen, versuchte meine Finger vergebens in ein imaginäres Laken zu krallen, welches auf dem Billardtisch nicht verfügbar war, und fasste stattdessen ins Leere. Aber was war das? Ich erzitterte bereits unter dieser irren Behandlung, aber urplötzlich hörten sie auf.

Wie auf weiches Gummi stütze ich mich auf meine Unterarme und erhob den Kopf. Halb fragend, halb weggetreten beobachtete ich, wie Andi und Chris auf den Tisch kletterten. Die Blicke des Blonden trafen den meinen, und offensichtlich nahm er meine Frage intuitiv wahr, da er auf einmal beiläufig meinte: „Hast du schon genug? Jetzt geht es doch erst richtig los!” Augenblicklich ließ ich mich wieder auf den Rücken fallen, und der einzige Gedanke, der mir klar im Bewusstsein schwirrte, war: Oh Gott, die beiden treiben mich noch in den Wahnsinn!

Zwei oder drei tiefe Atemzüge später brachte ich eine einigermaßen verständliche Aussage zustande, bis dahin beobachteten sie aber gebannt, wie ich stöhnend mit der einen Hand meinen Schoß rieb und mit der anderen an Chris’ Shirt zerrte, der sich zwischenzeitlich seine Beinbekleidung abstreifte. „Okay, dann fick mich! Jetzt brauche ich es wirklich verdammt dringend…”, hauchte ich unter ihnen und räkelte mich dabei wollüstig.

„Das kannst du haben…”, flüsterte er und kroch über mich. Allerdings legte er es erneut darauf an, indem er seine wulstige Eichel an mein gieriges Loch drückte, allerdings ohne sie gleich einzuführen. Stattdessen lächelte er mich kokett in einer verspielten Geilheit an und meinte verlockend: „Sag bloß du willst du ihn?”

„Verdammt, das weißt du doch…”, hauchte ich und packte ihn unvermittelt an den Seiten seiner festen Hinterbacken, um seine Hüften herunterzudrücken, damit endlich dieser pralle Lümmel meine klitschnasse Öffnung ausfüllen konnte. Ich hatte genug von den Neckereien und wollte nur noch diese fette Stange in mir spüren. Letztendlich war auch Chris zu aufgeheizt, um lange Widerstand zu leisten, und so genoss ich stöhnend jeden Zentimeter, mit dem er mich fortwährend ein Stückchen tiefer dehnte, bis er gänzlich in mir versank.

Aber auch Andi blieb währenddessen nicht untätig. Zuerst beobachtete er grinsend, wie unser blonder Freund meine Lust herausforderte, um sich dann neben mir niederzulassen und seine Lippen über meinen Mund zu stülpen, damit ich nicht lauthals meiner Geilheit Luft verschaffte. Andis Fingerkuppen streichelten dabei unablässig über die Nippel und Warzenhöfe meiner Brüste. Erst als er das Gefühl hatte, dass ich mich zumindest einigermaßen unter Kontrolle hatte, löste sich sein Mund von meinem.

Jetzt küsste er Chris, dessen tiefe, kräftige Stöße mir alles an Beherrschung abverlangten, und wandte sich danach wieder mir zu. Er glitt mit seiner Zunge über eine der steil emporragenden Brustwarzen, welche er vorher mit seinen Fingern verwöhnt hatte. Ich wurde hier wirklich auf eine harte Probe gestellt — während der imposante Prügel des Blonden meinen Unterleib in Besitz nahm, leckte und saugte Andi einfühlsam an einer meiner Titten, und zwischenzeitlich spürte ich an deren Nippel sogar äußerst behutsam ein paar Zähne sacht zubeißen.

Im Anschluss leckte er mir mit seiner Zungenspitze über den Hals, bis über die Haut, welche sich über meinen Kieferknochen spannte, knabberte verführerisch an meinem Ohrläppchen, wo ich im Folgenden die vollen, sanften Lippen wahrnahm, welche nur kurz ruhten und dann säuselten: „Soll ich ihn ficken?”

Er lag seitlich neben mir, sodass ich den prallen, dicken Ständer, der aus der geöffneten Hose hervorlugte, problemlos erkennen konnte. Chris hatte den Vorschlag, ihn in die Mitte zu nehmen, nicht gehört, dafür war er zu tief von seiner eigenen Lust eingebunden, er bekam vermutlich lediglich mit, wie mir Andi etwas ins Ohr flüsterte. Die Vorstellung, unseren geilen Blondi über mir in einem Rausch der Sinne zu erleben, welcher ihn mit leidenschaftlicher Vereinnahmung überkommen würde, machte mich unsagbar an.

„Oh ja besorg’s ihm!”, antwortete ich und leckte mir wollüstig über die Lippen.

Andi fuhr mit den Fingern durch Chris’ Haare, küsste ihn nochmals mit vollem Einsatz seiner Zunge und raunte ihm dann angeturnt zu: „Jetzt bist du dran, Süßer…”

Der Blick, mit welchem sich die zwei Freunde nach Andis Worten in die Augen sahen, schien vor sexueller Energie beinahe hörbar zu knistern. Ich liebte diese magisch leidenschaftliche Anziehungskraft zwischen den beiden! Sofort erkannte ich, ob sie liebevolle und zärtliche Blicke austauschten oder ob in ihnen ein begieriges Verlangen brannte. Je nachdem, in welcher Stimmung sie sich befanden, versetzte mir diese mitreißende Energie, die in dieser stillen Kommunikation lag, entweder bezaubernde, ja sogar zutiefst romantische Gefühle oder aber entflammte in mir ein sich selbst verzehrendes Feuer der Lust und Obsession, dessen Kontrolle sich mir auf subtile Weise entzog. Die Atmosphäre, kurz bevor sie übereinander herfielen, war stets zum Zerreißen gespannt.

Der Schwarzhaarige näherte sich Chris’ Hinterteil, und dieser setzte zu einem letzten Stoß an, welcher seinen Prügel bis zum Anschlag in mich hineintrieb, bevor sein Freund die festen runden Backen berührte.

Anhand der Eindeutigkeit seiner Bewegungen registrierte ich, wie Andi die zwei verführerischen Hügel auseinanderteilte, um dann mit seinem Gesicht in die Furche einzutauchen, jedoch sanken genau zu diesem Zeitpunkt die Schultern des Blonden ein Stückchen nach unten, wobei sich im Gegenzug die Muskulatur der Arme ein wenig mehr anspannte, und er schloss mit einem leisen Aufstöhnen die Augen. Aber auch die restliche Geräuschkulisse verriet mir eindeutig, dass Andi wohl gerade mit seinem Mund das schlüpfrige Loch des schönen jungen Mannes über mir verwöhnte. Als kurz darauf offensichtlich der Zunge auch noch die Finger folgten, seufzte Chris lüstern auf: „Andi, du geile Sau! Komm und gib’s mir…”

Obendrein verrieten die Mimik unter den wasserstoffblonden Haaren über mir und der sacht pulsierende Schwanz in meiner Möse aufschlussreich, wie sehr Chris dem dicken Riemen entgegenfieberte. Andi erhob seinen Oberkörper, und mit Wollust erwiderte ich das perfide Schmunzeln, welches seine sinnlichen Lippen zierte. Mittlerweile war ich vertraut genug mit ihm, um zu wissen, was es bedeutete. Manche Aufforderungen sollte man ihm gegenüber nämlich lieber nicht allzu wörtlich formulieren, wenn man sie nicht auch genau so meinte…

Wenn man das wilde Tier in dem Träumer herausforderte, bekam man es auch — kein Zweifel! Ich schätze, die meisten unterdrücken diese unkontrollierten und unbewussten Triebe, wir drei taten dies zwar in keinster Weise, allerdings sah man es niemandem von uns dermaßen deutlich ins Gesicht geschrieben wie Andi, wenn diese Sicherung der Vernunft und des Verstandes durchbrannte. Man geriet in Versuchung, zu glauben, er hätte sich selbst nicht mehr unter Kontrolle, und ich wusste aus eigener Erfahrung, dass dies gar nicht mal so abwegig war. Mir war durchaus klar, dass Chris das wusste, aber ich fragte mich ebenfalls, ob er daran dachte, dass er hier noch auf zwei Beinen herausspazieren musste und man ihm dabei nicht anmerken durfte, dass er gerade von einem echten Riesenschwanz ohne Rücksicht auf Verluste durchgefickt worden war. Letzten Endes mochte ich nichtsdestoweniger diesen schönen jungen Mann auf mir sehen und fühlen, wenn er von unserem Freund in eine besinnungslose Lust gestürzt wurde. Und tatsächlich: Er wusste, wozu er ihn da aufforderte, denn nun blickte er mich aus benebelten Augen an und hauchte: „Jasmin, halt mich fest!” Wie sollte ich das nur bewerkstelligen, ich lag doch schließlich unter ihm! Also schlang ich eben meine Arme um seinen Rücken und drückte leicht zu — das war alles, was ich für ihn tun konnte.

Nun konnte ich verfolgen, wie Andi ein bisschen Spucke auf Chris’ einladende Öffnung verteilte, erneut ein paar Finger hineinsteckte und dann offensichtlich seinen mächtigen Pfahl ansetzte. „Wow, Andi, Andi, mach langsam!”, keuchte der Blonde und kniff seine Augen zusammen. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf das hochkonzentrierte Gesicht des Träumers und nahm gleichzeitig wahr, wie schwer es ihm fiel, sich zurückzuhalten. Ich brachte Andi in dieser Hinsicht mein vollstes Verständnis entgegen, zumal ich mich auch bereits in einer solchen Situation befand und am eigenen Leib erleben durfte, wie schwer es war, sich bei dem verführerischen Anblick dieses perfekten Arsches unter Kontrolle zu halten. Alleine die Vorstellung, dass der elegante Verführer jetzt selbst dieser Verlockung ausgeliefert war und nicht mal in Erwägung zog, ihr zu widerstehen, betörte mich mit einer Lust, welche mir beinahe selbst unheimlich wurde.

Bedächtig presste er seine Schwanzspitze fester an die enge Rosette, während ich an Chris’ Reaktion erkannte, dass ihn nicht irgendein Schmerz an den Rand einer Ohnmacht führte, sondern vielmehr das Gefühl unersättlicher Lust. Er ließ sich weiter heruntersinken, und ich befürchtete bereits, er könnte sein ganzes Gewicht auf meinen Körper verlagern und mir dadurch die Luft zum Atmen stehlen, als er knapp über mir innehielt und meinen Hals ungehalten küsste. „Meine Güte, ist das geil!”, schnaufte er abgehackt und rang nach Puste.

Er gab sich zusehends mehr der intensiven Stimulation durch Andis Prachtschwanz hin, dabei war er es jetzt aber, der aufpassen musste, seine Lust nicht laut hinauszuschreien. Andi fing an, ihn sanft zu stoßen, und Chris versuchte ebenfalls, mit einem gleichmäßigem Rhythmus in mich einzudringen. Meine Hände hielten ihn an den Flanken fest und fühlten erregt, wie sein Körper, der nun Andis Pfahl bis zum Anschlag in sich aufgenommen haben musste, hingebungsvoll bebte.

Chris gab sich dieser ekstatischen Mischung aus Penetrieren und Penetriertwerden vor Wonne seufzend hin. Er hatte die Augen geschlossen und den Kopf zu mir geneigt, sodass einige seiner blonden Strähnen beinahe mein Gesicht berührten, während andere einzelne Haare an den mit einem dünnen Schweißfilm benetzten Schläfen Halt fanden. Er stöhnte, die sinnlichen Lippen entblößten seine weißen Zähne und eine rosige Zunge, welche mich vor einigen Minuten bis kurz vor einen heftigen Orgasmus geführt hatte. Obwohl seine Arme und Schultern unter dem Shirt angespannt aussahen, machte seine Mimik auf mich insgesamt einen weggetretenen Eindruck, und ich hätte sogar wetten können, dass hinter den verschlossenen Lidern die altbekannte Trance darüber Auskunft gab, wie sehr der Blonde bereits seiner Beherrschung entglitten war.
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Andis Hemmungslosigkeit, mit welcher er jetzt den dicken Riemen in seinen Freund trieb, steigerte sich von Stoß zu Stoß — immer fester jagte er seinen Schwanz in das aufreizende Hinterteil und schob daher auch Chris’ Becken von Mal zu Mal heftiger auf meinen Unterleib, was zur Folge hatte, dass Chris’ steifer Kolben ebenso tief in meine Öffnung gerammt wurde. Mein Blick wanderte seitlich zu dem Schwarzhaarigen, auf dessen Stirn ebenfalls bereits einige Schweißtröpfchen im warmen Licht der Lampe glitzerten, die an der Decke direkt über dem Billardtisch hing. Ich verkrallte mich unterdessen in den trainierten Rücken des Blonden und feuerte den ungestümen Ficker hinter ihm an: „Ja, besorg’s ihm!” Daraufhin drückte ich Chris’ Kopf sanft nach unten und raunte ihm angeturnt zu: „Du geile Sau…!”

Was für ein Genuss, seinen massigen Schwanz in mir pulsieren zu spüren, während er sich selbst voller Leidenschaft seinem Geliebten hingab, wie sein Körper auf mir unter den Bewegungen erbebte und seine Miene den Ausdruck benommener Ekstase angenommen hatte.

Den Höhepunkt unserer hinreißenden Intimität erreichten wir, als der schöne Blondschopf sich aufzubäumen versuchte und besinnungslos keuchte, dass es ihm komme. Andi wirkte einem Lustschrei entgegen, indem er unserem Freund zwei Finger in den Mund steckte, an denen dieser sofort inbrünstig zu lutschen begann. Sein heißer Saft entlud sich offenbar gleichzeitig mit den tiefen Stößen, welche ihm Andi versetzte, aus seinem zuckenden Riemen direkt in meine Muschi. Der leidenschaftliche Schwarzhaarige beschleunigte sein Tempo, und es war unverkennbar, dass die pulsierenden Zuckungen von Chris’ Hintern ihn alles andere als kalt ließen.

Schließlich kam es auch ihm unter lautem Stöhnen. Er warf den Kopf in den Nacken, und seine Finger schienen sich ein bisschen tiefer in Chris’ Seiten zu graben. Andi erweckte dabei den Eindruck, dass eine Urgewalt von ihm Besitz ergriffen hatte und er zu nichts anderem mehr in der Lage war, als seine Hüften ein letztes Mal mit aller Kraft gegen den Po unseres Freundes zu stemmen, bevor er seinen Prügel aus ihm herauszog und ein langer Strahl weißen Spermas auf dessen Rücken klatschte.

Nachdem Andi sich wieder gefangen hatte, ließ er von Chris ab, und dieser rollte sich auf die Seite. Begierig betrachtete ich Andis Sahne auf der ansehnlichen Kehrseite und richtete mich auf die Knie auf, um es ihm genüsslich abzuschlecken, da hielt mich Andi an der Schulter fest. „Wo willst du denn hin? Dachtest wohl, wir wären fertig mit dir?”, säuselte er verheißungsvoll.

Sehnsüchtig blickte ich zwischen Andi und dem mit Sperma besudelten Chris hin und her, was er aber sofort mit: „Keine Angst, du kriegst schon, was du willst…” zu kommentieren wusste. Diese lustvoll gehauchten Worte lösten in mir einen gefühlten Temperaturanstieg von mindestens zehn Grad aus, denn mir wurde plötzlich kochend heiß. Mit seinen samtigen Lippen kam er nah meine Wange und fuhr fort: „Ich habe ihm extra in die Arschfurche gespritzt, damit du was zum Auflecken hast. Glaub mir, in seiner Ritze ist noch viel mehr davon…”

Dies hatte der Blonde offensichtlich gehört, denn er stützte sich nun auf einem Ellenbogen ab und schaute zu uns rüber. Andi rutschte zu ihm, bedeutete ihm, sich gänzlich auf den Rücken zu drehen und setzte sich danach auf dessen Bauch. Es folgte ein inniger Zungenkuss zwischen den beiden, und dann stieg Andi wieder von ihm herunter, und ich begab mich ohne Zögern über Chris, sodass ich verkehrt herum auf allen Vieren direkt seinen erschlafften Penis vor Augen hatte. Er spreizte die Beine, und ich machte mich sofort über die mit Sperma verschmierten Hoden her, an denen Andis Saft der Schwerkraft gefolgt war, und arbeitete mich danach mit der Zunge bis zu seinem Arschloch vor. Dort erwartete mich an seiner Rosette ein wahrer See geiler, salziger Ficksahne, welche ich voller Genuss begierig aufleckte. Dort, wo ich mit der Zunge nicht hinkam, benutzte ich meine Finger, um selbst den kleinsten Rest von Andis geilem Cum abzulutschen.

Unterdessen blieben aber auch meine Jungs nicht untätig. Hinter mir waren sie damit beschäftigt, meine Muschi ausgiebig zu verwöhnen. Chris saugte an meinem Kitzler, und Andi leckte gleichzeitig die Mischung aus Mösensaft und Sperma aus meiner Öffnung. Offensichtlich war er dabei ebenso unersättlich wie ich, denn nun steckte er mir einige Finger ins Loch und versuchte, mich damit zu dehnen, was auch nicht ohne promptes Ergebnis blieb, denn ich fühlte auf einmal, wie die nicht unerhebliche Menge an Sahne, welche Chris mir während seines Orgasmus tief in die Pussy gepumpt hatte, jetzt wieder aus mir herauslief — unvermittelt den zwei hungrigen Mündern entgegen, von denen der begehrte Mix lüstern aufgenommen wurde.

Andi hörte nicht auf und massierte meinen G-Punkt mit so viel Gefühl weiter, dass ich jeden Moment befürchtete zu kommen. Alles, was mich davon abhielt, waren die kleinen Unterbrechungen, in denen er seine Finger aus meiner Muschi zog und Chris für kurze Zeit aufhörte, mit seiner Zunge meine Klitoris zu bearbeiten, weil er den wohlschmeckenden Saft voller Genuss von ihnen ablutschte, was mir durch ein unverkennbares Schmatzen hinter mir zu Ohren getragen wurde.

Meine Möse schien inzwischen von einem einzigen, glitschigen Film aus verschiedenen Körpersäften überzogen zu sein — diese Empfindung intensivierte Chris’ forderndes Lecken an meinem Kitzler um ein vielfaches, während Andi mit seiner vereinnahmenden Fingerfertigkeit mich verrückt werden ließ.

„Mir kommt’s!”, stöhnte ich schließlich geistesabwesend, und beide legten sich in der Endrunde nochmals richtig ins Zeug — was eigentlich nicht nötig gewesen wäre, da mein Höhepunkt ohnehin bereits überwältigend sein würde. So aber erlebte ich einen ungekannten Rausch der Sinne, der mich plötzlich durchzuckte, meinen Leib in einer einzigen Woge zum Erzittern brachte und mein Bewusstsein mit sich fort riss.

Als ich wieder halbwegs zu mir kam, hatten meine Freunde mit ihrer ausgiebigen Behandlung aufgehört, und mir wurde plötzlich schlagartig bewusst, dass die ganze Zeit über jemand hätte hereinkommen können. Ich machte, dass ich vom Billardtisch kam, und nach einem Besuch auf der Toilette, den ich damit verbrachte, meine Genitalien ausgiebig zu säubern, fiel mir erstmals das Missgeschick auf der dunkelgrünen Oberfläche des Tischs auf: Einige eindeutige Flecke waren stille Zeugen des hier eben Geschehenen.

Chris lachte, Andi auch — ich hingegen nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte nur noch raus aus diesem Zimmer, obwohl Ulli sich sicherlich auch ohne unsere Anwesenheit hier drin gut vorstellen konnte, von wem diese Besudelung in direkter Luftlinie zum Sc***d ‚In diesem Raum wird nicht gefickt!!!’ stammen musste. Die Wichsflecken wirkten nun wie eine überspitzte Provokation, voller Ironie, als ob wir drei auf diese obszöne Weise den sittlich mahnenden Worten von Ulli verhöhnend den Mittelfinger entgegenstrecken würden. Jetzt musste auch ich grinsen, manchmal waren wir eben ganz schön versaut — na und? Ich sah zu den beiden, zuckte gleichgültig mit einer Schulter und trank den Rest meines Longdrinks aus.

Wir kehrten in den Gastraum zurück, und erstaunt stellte ich fest, wie der Publikumsverkehr inzwischen zugenommen hatte. Neben der Tür saßen zwar immer noch Hilde und ihre Gefolgschaft beisammen, an einem Tisch gleich nebenan aber hatten sich weitere vier Männer niedergelassen, weiter vorne hatten ebenfalls einige Personen Platz genommen, und an der Theke saßen nun zwei Frauen, von denen ich eine bis zu dem Moment, in dem sie sich zu ihrer Gesprächspartnerin umdrehte, wegen ihrer knabenhaften Figur und den kurzen Haaren zuerst für einen jüngeren Mann gehalten hatte.

Dies war natürlich ein glücklicher Zufall, da bei solchem Andrang in dieser kleine Kneipe Ulli bestimmt keine Zeit gefunden hatte, um über einen zweiten Kontrollbesuch nachzudenken.

Wir setzten uns wieder zu Hilde, und natürlich entging mir keinesfalls ihr süffisantes Grinsen. „Und, hattet ihr Spaß beim Billardspielen?!” Hätte sie ihre auffällig geschminkten Lippen noch ein Stückchen weiter auseinandergezogen, so schätzte ich, hätten diese garantiert ihre Ohren berührt.

„Und wie! Ein Wunder, dass von denen niemand reingekommen ist”, stellte ich beim Anblick der hinzugekommenen Gäste überrascht fest.

„Da wollten schon einige rein, aber das Hildchen hat euch den Rücken freigehalten und alle, die da in einen bestimmten Raum wollten, wieder brav auf ihre Plätze geschickt! Es geht nur auf die Toilette und keinen Schritt weiter, habe ich gesagt! Jawohl!”, trällerte sie stolz vor sich hin. Ich beschloss, dass dieser schrille Vogel vielleicht doch ein wenig mehr in Ordnung war, als ich anfangs gedacht hatte. Schließlich hätte sie sich auch überaus köstlich an der skandalösen Situation ergötzen können, wenn wir drei auf frischer Tat ertappt worden wären und am Ende ihre Begleiter, sie selbst und vielleicht noch ein paar andere Gäste hinter Ulli gestanden und dabei sensationslüstern über dessen Schulter geschielt hätten, während wir uns gerade unter dem Gemeckere dieses schimpfenden Rohrspatzes von Wirt hektisch anzogen und danach notdürftig unsere Bekleidung zurechtgerückt hätten. Ich nickte anerkennend.
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„Danke, ich glaub, jetzt hast du was gut bei uns!”, zeigte ich mich für ihre freundschaftlichen Dienste erkenntlich.

„Keine Ursache, Schätzchen. Ist doch selbstverständlich, dass Schwestern zusammenhalten!”, winkte sie in einer grazilen Geste ab. Ich schmunzelte erkenntlich und verkniff mir die Frage, ob sie mit den ‚Schwestern’ nun meine Freunde oder mich meinte, denn es spielte ohnehin keine Rolle.

Außerdem beschäftigte mich im Moment gerade etwas anderes. Zuerst wusste ich nicht genau, was mir hier auffiel, aber allmählich wurde es mir klar. Während ich mich eben umsah und die anderen Besucher musterte, fiel mir zum ersten Mal auf, wie groß der Unterschied zwischen meinen Freunden und den hier Anwesenden war. Fasziniert stellte ich fest, dass Ulli mit dem Gesagten vorhin Recht behielt, als er meinte, dass Chris und Andi selbst unter schrillen Tunten noch wie Außerirdische wirken würden. Er behauptete, dass er in seinem Leben zwar bereits vielen seltsamen Typen begegnet sei, aber die beiden wären dennoch eine Randerscheinung in einer Randerscheinung. Nun wusste ich, was er damit gemeint hatte: Es war nicht ihr Auftreten, dies war, einmal abgesehen von ihrer Attraktivität, im Vergleich zu dem der anderen hier nämlich nicht besonders ausgefallen. Was die beiden so unvergleichlich machte, war neben einem hohen Maß an Authentizität die Vereinigung verschiedener Gegensätze, die auf andere eine mysteriöse Anziehungskraft ausübte, da ihr etwas ungezähmt Ursprüngliches innezuwohnen schien.

Meiner Meinung nach bildeten Andi und Chris sogar den lebendigen Beweis dafür, dass sich gewisse polarisierende Charaktereigenschaften nicht unbedingt widersprechen mussten. Beispielsweise waren sie gleichermaßen ernst und tiefsinnig, aber auch humorvoll und albern, sie mochten unglaublich zärtlich und einfühlsam sein, konnten aber ebenfalls zu wilden Bettgefährten werden, die das Objekt ihrer Begierde hart ran nahmen, zudem verfügten sie über einen klaren, intelligenten Verstand, der aber ihrer chaotischen Seite keinen Abbruch tat. Nahezu jede persönliche Facette an ihnen fand ihren eigenen Ausdruck.

Von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet war es zudem nur selbstverständlich, dass sie zueinandergefunden hatten — Gleich und Gleich gesellt sich bekanntermaßen gerne.

Die Atmosphäre in dieser Gaststätte war mittlerweile laut geworden, und es gesellten sich immer wieder neue Leute dazu. Es kam mir so vor, als ob die einen den Lärm der anderen übertönen wollten, was letzten Endes nur dazu führte, dass man selbst die Musik kaum mehr hören konnte. Andi und Chris unterhielten sich ebenfalls nicht mehr sehr angeregt und sahen eine halbe Stunde nach unserem Fick ziemlich müde aus.

Aber gerade, als ich fragen wollte, ob wir Olli nicht anrufen wollten, damit er uns abholen käme, blieb ein ausgesprochen muskulöser Mann, den ich Mitte 40 schätzte, mit vor den Mund gehaltenen Händen vor unserem Sitzplatz stehen und starrte meine Jungs perplex an. Die beiden guckten zurück, und Andi begrüßte den Unbekannten: „Hi, Ralf! Lange nicht mehr gesehen!” Schließlich glitten die Hände von Ralf langsam nach unten und entblößten einen braun gekräuselten Vollbart — immerhin waren das mehr Haare als auf seinem Kopf, seine Frisur trug er nämlich äußerst kurz geschoren.

„Dass ich euch mal wieder sehe! Wie lange ist das schon her? Wo habt ihr euch bloß herumgetrieben?” Mir entging an diesem Abend nicht, dass meine Freunde hier generell sehr bekannt zu sein schienen.

Auch der Transvestit und der Rest der Bande hießen Ralf herzlich willkommen, und aus Hildchens Mund gellte sogar ein spitzer Schrei, als ihr der Mann mit dem Rauschebart ungeniert, aber dafür ungemein beherzt an die ausgestopften Brüste fasste.

„Hast du immer noch kein Geld für ein paar Echte? Wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst den Sparstrumpf nicht andauernd versaufen? Hilde, Hilde, so wird das nie was!”, machte er sich über sie lustig, und alles am Tisch lachte.

Der stämmige Kerl setzte sich neben mich, da dies der einzig verbleibende Platz in unserer Runde war. Auf meiner anderen Seite saßen Andi und neben ihm Chris. Über mich hinweg wurden Hände geschüttelt, und Ralf griff ebenso schamlos wie an Hildes Stopftittchen nun in Andis Haare.

„Und du hast immer noch keinen richtigen Kurzhaarschnitt. Schau mal bei mir…”, er strich sich über die Stoppelfrisur, „…das sind drei Millimeter, diese Frisur würde dir viel besser stehen!” Was war ich in diesem Moment froh, dass Andi seinem Stil stets treu blieb, aber Chris warf ihm für diesen Vorschlag einen strafenden Blick zu, worauf er gleich abwehrend beschwichtigte: „Schon gut, schon gut! Dann lass es halt so, bevor dein Lover mich noch umbringt!”

Chris hatte es allerdings nicht wirklich ernst gemeint und antwortete: „Das nächste Mal fessele ich dich an Hildes Bett für derartige Vorschläge! Überleg es dir also gut…” Hilde verzog anzüglich das Gesicht, spitzte die Lippen, und mit betonter Zweideutigkeit brachte sie an Ralf gerichtet mit rauchiger Stimme hervor: „Mh, ich liebe unanständige Buben wie dich! Da kann Mutti mal richtig zeigen, wie böse sie sein kann…” Alles am Tisch prustete vor Lachen.

Nachdem die heitere Runde sich wieder eingekriegt hatte, erkundigte sich Ralf bei meinen Freunden: „Was habt ihr in der Zwischenzeit überhaupt getrieben?” Chris schaute zu mir, Andi legte demonstrativ einen Arm um mich, und anschließend wurde ich zum dritten Mal heute Abend vorgestellt. Allerdings schien Ralf im Gegensatz zu den anderen keinen Deut überrascht zu sein.

„Stimmt, so was in der Richtung hattet ihr mal erwähnt. Ich hätte aber nicht gedacht, dass ihr wirklich mal eine findet, die da mitmacht.” Er schaute mich prüfend an und kniff konzentriert ein Auge zu. „Lass mich raten… Über das Internet, richtig?”, schätzte er.

Mit einer abwägenden Bewegung erwiderte ich: „Naja, nicht ganz. Ich würde eher sagen, indirekt über das Internet. Eigentlich hat der Zufall eine viel größere Rolle gespielt, aber ohne das Netz hätten sich unsere Wege an diesem Abend vermutlich nicht gekreuzt.” An seinem Gesicht konnte man deutlich seine endgültige Irritation erkennen. Zu guter Letzt klärten wir ihn aber auf, und am Ende fand er es obendrein sogar lustig. „Das ist echt gut! Mit dieser Story solltet ihr mal ins Fernsehen!”, lachte er.

„Und was gibt es bei dir Neues?”, erkundigte sich Chris. Sofort verzog sich seine Miene und er antwortete mit einer wegwerfenden Handbewegung: „Hör mir bloß auf!” Aber Chris’ Interesse verstärkte sich durch diesen Spruch nur zusätzlich.

Als er merkte, dass unsere Blicke auch weiterhin neugierig an ihm verweilten, begann er zu erzählen: „Ihr kennt doch noch Manfred und die Parties bei ihm?” Beide nickten, und auch Hilde hörte jetzt aufmerksam zu. Er schnaufte und fuhr fort: „Dieser Idiot ist vor zwei Wochen mit einem Spanier in Richtung Süden durchgebrannt! Ich hab ihm gleich gesagt, dass dieser windige Typ ihn irgendwann sitzen lässt, wenn er genug von ihm hat, aber Manfred lässt sich halt nichts sagen…Was mich aber eigentlich aufregt, ist, dass wir jetzt keine Parties mehr veranstalten können, weil niemand dieses Aufgebot bei sich zu Hause haben möchte, ihr versteht?” Erneut nickten alle. „Naja, ist ohnehin egal, weil es jetzt keine sexuellen Gelage dieser Art mehr geben wird…”

Hatte ich das gerade richtig verstanden, hier ging es um Sexparties? Eine Idee, geboren aus exzessivem Alkoholgenuss und einer ordentlichen Portion Übermut kam mir in den Sinn. Beschwingt fasste ich mir ein Herz und warf lautstark ein: „Wieso feiert ihr eure Parties nicht bei mir?” Verdutzt waren nun alle Augen auf mich gerichtet, und trotz meines angetrunkenen Zustands fühlte ich mich augenblicklich ein wenig unwohl in meiner Haut.

Mein blonder Freund blinzelte mich fassungslos an. „Nee, oder? Das kann nicht dein Ernst sein!”, stieß er ungläubig hervor.

„Doch!”, entgegnete ich standhaft.

Plötzlich gluckste Chris vor Lachen, schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, dass die Gläser wackelten, und Andi wandte verstohlen grinsend seinen Kopf ab. Keiner außer uns Dreien in dieser Runde wusste, was die beiden dermaßen lustig an dieser Idee fanden. Nur Hildchen konnte nicht anders, als in unser Gelächter einzustimmen.

„Ralf, hast du schon mal ein wild gewordenes Nilpferd im Dreieck springen sehen?”, wurde er von Andi gefragt. Der Muskelmann, wie ich ihn bereits insgeheim nannte, verneinte ahnungslos und Andi fügte hinzu: „Na dann mach dich mal auf die Nachbarin gefasst!” Dieser Spruch brachte Hilde erneut zum Gackern.

Nun wurde mir doch ein bisschen mulmig, und ich fragte Ralf, wie viele Personen überhaupt an einer derartigen Party teilnehmen würden.

„Nun ja, das ist nur eine private Runde. Meistens sind wir ungefähr zehn bis fünfzehn Personen.” Meine Bude war zwar nicht die größte, allerdings durfte es bei dieser Anzahl nicht allzu eng werden. Trotzdem schien sich Ralf noch nicht darüber im Klaren zu sein, dass mein Angebot absolut ernst gemeint war.

Hilde begriff die ehrliche Absicht dahinter wesentlich früher und bettelte mit geschminktem Hundeblick und mit vor Freude wild flatternden Händen: „Darf ich auch kommen? Bitte!” Chris schmunzelte hämisch und gab mir unterschwellig zu verstehen, dass ich nun alleine zusehen musste, wie ich mit ihr fertig wurde. Ehe ich antworten konnte, ergriff der Transvestit meine Hand und drückte zu. „Irgendjemand muss doch aufpassen, dass diese Knaben keinen Unfug treiben!”, versuchte sie ihren Wunsch zu bekräftigen.

„Von mir aus gerne.”, gab ich mich großzügig, warf aber gleich hinterher: „Allerdings nur unter einer Bedingung: Du kommst als Hilde und nicht als Heinz!”

Wieder johlte Chris vor Vergnügen mit vom letzen Lachanfall noch hochrotem Kopf, in seinen Augenwinkeln glaubte ich sogar, bereits ein paar glitzernde Tränchen zu erkennen. Der Alkohol machte es ihm unmöglich, zu leugnen, dass ich mit diesem Vorschlag einen bestimmten humoristischen Nerv in ihm zielsicher getroffen hatte. Am meisten Freude bereitete es mir aber, ihn nach dem Unfall wieder derartig unbeschwert zu erleben. Ich wertete dies als ein sehr gutes Zeichen.

Hildchen stand auf, kam um den Tisch herum, quetschte sich mit dem engen Kleidchen halb auf Ralfs Schoß, dass man Angst bekam, es könne jeden Moment zerreißen, und fiel mir beschwingt um den Hals. „Hach, wie ich mich freue! Das wird super!”, piepste sie mit inszenierter Freude und sagte mir dann wesentlich leiser mit ihrer unverstellten Männerstimme: „Heinz? Wer ist Heinz? Diesen Namen habe ich noch nie gehört!”

Sobald sich der schrille Vogel wieder auf seinen Platz zurückgezogen hatte, fiel mir Ralfs unsichere Haltung auf. „Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Ich bin bei der Party gar nicht dabei, ihr seid somit also ganz für euch. Wir haben erst kürzlich meine Wohnung ausgeräumt, weil ich bei den zwei Chaoten hier eingezogen bin.” Mit einer Kopfbewegung, deutete ich auf meine Freunde. „Die meisten Möbel stehen aber noch drin, weil sie Teil des Mietvertrags sind. Und jetzt muss ich erst die dreimonatige Kündigungsfrist abwarten, weil ich keinen Nachmieter anzubieten habe. So lange kann ich in diesen vier Wänden noch machen, was ich will. Wichtig ist lediglich, dass ihr nichts kaputt macht und am nächsten Tag eure Spuren beseitigt. Um die bekloppte Tante von nebenan musst du dich jedenfalls nicht sorgen, die ist nämlich bereits bekannt für ihre eingebildeten Hirngespinste — die nimmt ohnehin keiner mehr für voll!”

Der Gesichtsausdruck des Muskelmanns entspannte sich daraufhin wieder, und er fuhr fort zu witzeln: „Na, mit der werden wir schon fertig, nicht wahr, Hilde?!”

„Ha! Es gibt keinen Zickenkrieg, den Hildchen nicht gewinnen würde!”, rief sie enthusiastisch.

„Wo ist denn eigentlich der Haken an dieser Sache?”, fragte Ralf dann im Vertrauen.

„Da ist keiner dran. Aber einen kleinen Gefallen könntet ihr mir trotzdem tun. Weißt du, ich möchte nämlich gerne ein wenig für Zündstoff sorgen, und da käme es mir überaus gelegen, wenn ihr in ein bisschen abgefahrener Kleidung dort auftauchen könntet. Du weißt schon: Klischees…so wie Hilde!”, erläuterte ich. Ralf grinste wissend, anscheinend wurde ihm wohl allmählich klar, welchen Gewinn ich aus dieser Sache zog.

„Hm, also in ein Kleidchen kriegen mich keine zehn Pferde, aber wenn Lederchaps auch okay sind, dann gerne”, bot er entgegenkommend an. In Gedanken sah ich schon Frau Schulze in einem Ohnmachtsanfall, gerade mitten in einer Tratscherei versunken, wie sie sich bei dem Anblick dieser aufmarschierenden Leute zuletzt nicht mehr halten konnte und mit ihrem Hintern voran aus dem Fenster purzelte. Vielleicht würden dieser breitärschigen Klatschbase dabei sogar ihre glotzenden Kuhaugen aus dem Kopf springen. Was für ein Bild! Wahrscheinlich freute sie sich bereits bis über beide Ohren, dass sie mich endlich los wurde, und da befand ich diese Party für ein angemessenes Abschiedsgeschenk. Die würde sich bald noch viel mehr freuen…

Wir verabredeten uns mit Ralf für den nächsten Tag zur Wohnungsbesichtigung, und danach begann er erneut seine Witze zu reißen, sodass wir am Ende gar nicht merkten, wie die Zeit verging. Kurz nach eins wollte Ulli schließen, und Andi zückte das Handy, um Oliver anzurufen.

Dieser rümpfte bloß angewidert und müde die Nase, als wir in sein Auto einstiegen. Er meinte, die Kneipenfahne aus Alkohol- und Zigarettengestank hätten wir ruhig bei Ulli lassen können — seltsam, uns Dreien fiel dieser Geruch überhaupt nicht auf. Wir erzählten ihm auf der Heimfahrt von der Sexparty in meiner Bude, und obgleich ich ordentlich angetrunken war, so wurde es mir dennoch mulmig zumute, wie mein Arbeitskollege lachend die Schnellstraße entlangschlingerte.

Der nächste Morgen war gezeichnet von Kopfschmerzen und einem sich kläglich verzehrenden Durst nach einer Flasche gekühltem Sprudelwasser. Andi war bereits aufgestanden, und neben mir lag ein nackiger Chris, der während der Nacht offensichtlich seine Zudecke vom Bett auf den Boden gestrampelt hatte. War ich froh, dass ich meine Bettwäsche mitgenommen hatte! Ich hatte zwar nur wenige dieser nächtlichen Kämpfe erlebt, in denen ich erst von beiden zugedeckt einschlief, dann aber des Nachts frierend aufwachte, weil sich die beiden träumenden Männer im Schlaf umgedreht und ihre Bettdecken dabei natürlich mit sich gerissen hatten. Verzweifelt versuchte ich dann jedes Mal, einen Zipfel zu erhaschen oder mich erfolglos unter die Zudecke von einem der beiden zu drängen, meist jedoch endete es damit, dass ich mich entscheiden musste, wen von ihnen ich aufweckte, um mich zu beschweren. Zum Glück gab es in diesem Sommer nicht viele Nächte, in denen man etwas zum Warmhalten benötigt hätte, jedoch vermied ich es vorher aus diesem Grunde trotzdem meistens, in der Mitte zu schlafen.

Nun hatte ich in diesem Schlafzimmer also meine eigene Bettwäsche, in die ich mich kuscheln konnte, wenn ich fror. Im Moment war allerdings das Gegenteil der Fall — ich fühlte mich von einer Hitze erschlagen, welche aus mir selbst zu kommen schien und in meinem ganzen Körper vor sich hin wallte. Meine Haare sahen irgendwie fettig aus und fühlten sich ekelhaft feucht vor Schweiß an. Bäh, da half nur eine kalte Dusche!
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Ich sprang auf und bemerkte überrascht, wie schwer sich meine Gliedmaßen anfühlten. Mein Weg führte mich aufgrund einer vollen Blase, die mir ein Weiterschlafen unmöglich machte, ins Badezimmer. Auf dem Flur kam ich an der Küche vorbei und sah Andi dort hantieren. Sacht tippte ich gegen die Tür und beobachtete, wie er aus einer Tasche einige Flaschen Wasser in den Kühlschrank verfrachtete. Dieser Mensch konnte tatsächlich Gedanken lesen! „Hey, du Hellseher!”, bemerkte ich mit belegter Stimme. Wenn er mich jetzt so sah und mich immer noch liebte, dann mussten es wohl echte Gefühle sein, ging mir belustigt durch den Kopf!

Er fuhr herum, und ich erkannte, dass er anscheinend bereits eine Dusche genommen hatte, denn er sah sehr gepflegt aus, die Klamotten waren frisch, die Haare sogar gestylt — lediglich der abgeschlagene Ausdruck in seinen Augen mahnte an den vergangenen Abend… Stimmt, der gestrige Abend!

Mit erstaunlicher Klarheit kämpften sich die Erinnerungen in meinem verkaterten Hirn an die Oberfläche. Oh Gott, hatte ich diesem Muskelmann (wie hieß er noch gleich?) wirklich angeboten, in meiner alten Wohnung eine Sexparty zu schmeißen? Scheiße, nicht zu fassen, wie blau ich gewesen sein musste, dass ich auf solche Ideen gekommen war! Aber irgendwie fand ich die ganze Sache gar nicht mal so übel, schließlich würde dies ein würdiges Abschiedsgeschenk an meine holde Nachbarin abgeben.

Andi küsste mich auf die Stirn, wie um meine These zu untermalen, und lächelte mich bedeutungsvoll an. „Und, weißt du noch, was du gestern bei Ulli alles gemacht hast?”, erkundigte er sich.

„Hm, mal überlegen…Also, wir haben mit dem Wirt getratscht, er hat mich ausführlich über euch aufgeklärt, dank ihm weiß ich jetzt, wie schlimm ihr zwei wirklich seid…dann haben wir einiges mit so einer abgefahrenen Tunte gebechert, und danach vögelten wir auf dem Billardtisch — das war übrigens nicht schlecht! Aber warte…Stimmt, da war ja noch dieser Kerl mit dem Stiernacken und dem Vollbart…Ja, der ist dieser Hilde an die Möpse gegangen, und dann wollte er an dich ran, aber Chris hätte dem wahrscheinlich die Leviten gelesen! Das hätte ich fast vergessen…”, antwortete ich betont ahnungslos mit einem leicht sarkastischen Unterton. Er schaute mich an, als ob er auf etwas Bestimmtes warten würde, während ich mir unterdessen eine Flasche Wasser griff, welche sich übrigens brühwarm anfühlte, und ungeduldig den Schraubverschluss öffnete. In hastigen Zügen kippte ich mir schluckweise das warme Nass in den Hals und warf ihm dabei einen unverhohlenen Blick zu. Sobald ich die Flasche wieder abgesetzt hatte, sagte ich lapidar: „Worauf wartest du denn?” und schlappte in Richtung Bad.

Andi ging hinter mir her, und ich tat so, als ob er gar nicht da wäre, setzte mich auf den Thron und genoss das erleichternde Gefühl, das mit jedem Tropfen mehr, dessen sich mein Unterleib entledigte, beständig anwuchs.

„Du weißt genau, was ich meine!”, schallte es vom Türrahmen her. Ich verzog meine Lippen zu einem frechen Grinsen und entgegnete ausweichend: „Ich muss unbedingt duschen, in diesem Zustand getraue ich mich nicht mal, in den Spiegel zu schauen.”

Mein verschmitztes Grinsen wurde währenddessen noch breiter, bis sich Andi schließlich in Gewissheit über mein Erinnerungsvermögen wähnte und sich ereiferte: „Ich hab’s gewusst! Hoffentlich weißt du auch noch, dass Ralf heute um 14 Uhr bei deiner alten Adresse auf der Matte steht!” Ich guckte auf meine Armbanduhr. Es war bereits zwölf Uhr durch.

„Ah, Ralf hieß der! Daran konnte ich mich aber wirklich nicht mehr erinnern”, gab ich gelassen zurück.

Ich riss ein paar Blätter Toilettenpapier ab, wischte damit mein Genital trocken und ließ das Papier anschließend achtlos in die Kloschüssel fallen. Behäbig richtete ich mich erneut auf die Beine, drückte die Spülung und wusch mir die Hände.

Beim Verlassen des Badezimmers klopfte ich dem Schwarzhaarigen im Vorbeigehen lässig auf die Schulter und bemerkte: „Andi, du weißt gar nicht, wie scharf du aussiehst…”

Im Schlafzimmer angelangt, suchte ich mir aus dem Kleiderschrank frische Wäsche zusammen, da tauchte er abermals hinter mir auf und erwartete, dass ich endlich ein Statement zu der Vereinbarung mit Ralf, dem Muskelmann, abgeben würde. Ich blickte jedoch liebevoll zu Chris aufs Bett und lenkte erneut vom Thema ab: „Weck ihn noch nicht, er schläft gerade so schön!”

„Das hatte ich auch gar nicht vor. Sag mir lieber mal, was wir Ralf erzählen sollen, oder wolltest du die Sexparty wirklich in dieser spießigen Gegend steigen lassen? Außerdem, stell dir nur mal vor, wie es danach in deiner Wohnung aussieht… Hast du dir schon eine gute Ausrede überlegt, warum die Party plötzlich doch nicht stattfinden kann?”, gab er, um leises Sprechen bemüht, zu bedenken.

Ich zuckte allerdings gleichgültig mit den Schultern, wandte mich wieder dem Kleiderschrank zu und entgegnete ein halbherziges: „Wieso denn?”

Das mussten wohl die berüchtigten Restpromille sein.

Wenn ich schon offiziell mit den beiden eine Beziehung führte, kam es auf diese Fete ohnehin nicht mehr an. Ein allseits bekannter wie bewährter Spruch lautet: ‚Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.’ Ein hämisches Schmunzeln huschte mir bei dem Gedanken über die Lippen — ja, da war wohl wirklich was dran!

Andi fiel offenbar darauf nichts mehr ein, sodass ich mit der frischen Wäsche unterm Arm an ihm vorbeimarschierte und erklärte: „So, jetzt lass mich duschen gehen, wir haben schließlich um zwei einen Termin!”

Als mir das kühle Wasser auf die Haut prasselte und ich das erfrischende Gefühl genoss, wie all der getrocknete Schweiß und Gestank nach Zigarettenqualm und Alkohol im Ausguss verschwand, dachte ich über den gestrigen Abend und mein Angebot nach. Im Prinzip hatten beide Seiten etwas davon: Diese Gemeinschaft fand eine Örtlichkeit für ihre Party, und ich hatte meinen Spaß bei der Revanche an Frau Schulze. Insgeheim freute ich mich auf ihren Anruf bei der Hausverwaltung — wie gerne würde ich Mäuschen spielen und mit anhören, wie sie sich mit cholerischer Zornesröte im Gesicht und den Lockenwicklern in den Haaren lautstark in Rage fluchte, während am anderen Ende der Leitung eine genervte Stimme bestimmt zum hundertsten Mal erklärte, dass sie endlich Ruhe geben und mit den Verleumdungen aufhören solle. Ich stieß einmal im Internet zufällig auf einen Mitschnitt, bei dem eine angetrunkene Frau im Alter meiner Nachbarin — im tiefsten Mannheimer Dialekt und vor Wut überschäumend — sich bei der Polizei über einen mit Kraftausdrücken betitelten Mann in der Wohnung neben ihrer eigenen beschwerte. Selbst der Polizist hatte enorme Probleme, sie zu verstehen. Vermutlich kannten die beiden sich nicht, aber die Ähnlichkeiten in der Art des Gekeifes waren verblüffend, und hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich sogar gewettet, dass dieser Anruf von Frau Schulze persönlich stammen müsse. Ich musste schmunzeln. Zugegebenermaßen steckte hinter meiner Rache mehr Schalk als wirklicher Hass.

Die Badezimmertür glitt quietschend auf, und ein nacktes, hellblondes Etwas mit zusammengekniffenen Lidern schlurfte unter sichtlicher Anstrengung träge herein. Die grauen Augen starrten aus dünnen Schlitzen durch die Glasabtrennung der Dusche in mein Gesicht. „Was gibt es da zu lachen?”, kam belegt aus seinem Mund. Ich betrachtete ihn und kam unweigerlich zu dem Schluss, dass hier noch jemand anders dringend des Wasserkontakts bedurfte.

„Chris, komm mal her, ich muss dir was zeigen!”, forderte ich ihn auf und öffnete die neblig beschlagene Glastür. Er näherte sich wie in Zeitlupe, und sobald er in Reichweite war, packte ich ihn am Arm und zog ihn fast widerstandslos zu mir unter die Brause. Blitzschnell vergrößerte sich der Spalt zwischen seinen Lidern, und bevor er das „Hey!” zu Ende rufen konnte, war es bereits zu spät.

„Wart nur, das kriegst du irgendwann zurück!”, drohte er in verschlafener Tonlage. Ich schenkte seinen Worten keinerlei Beachtung, stattdessen begann ich damit, ihn einzuseifen.

Von den trainierten Schultern und Armen gelangte ich über die unbehaarte Brust bis zu seinem Bauch. Seinem Schwanz widmete ich mich selbstverständlich besonders ausführlich, genauso wie dem Hodensack und der unbehaarten Rosette, obwohl es sein Penis verständlicherweise nicht über einen halbsteifen Zustand hinaus schaffte. Ich fand es ohnehin beachtlich, dass sich bei ihm überhaupt etwas regte — bei dem schlimmen Kater, den er heute haben musste. Nichtsdestotrotz genoss ich jede Berührung, und Chris anscheinend ebenfalls, denn auch seine Hände fand ich ständig an einer anderen Stelle auf meinem nassen Leib. Ich verstand die Bedeutung des zaghaften Lächelns, das seine Lippen umspielte.

Das gegenseitige Abtrocknen nach dieser kleinen Erfrischung, welche wir beide bitter nötig gehabt hatten, artete in ein liebevolles, gegenseitiges Abrubbeln unserer Leiber aus. Und trotz der dicken Birne, welche sich durch ein gleichmäßiges, dumpfes Pochen in meinem Schädel synchron zu meinem Pulsschlag schmerzhaft bemerkbar machte, verspürte ich eine sacht aufkeimende Erregung, als Chris zum Spiegel ging, um sich die nassen Haare zu kämmen, die er stets ohne die Zuhilfenahme eines Föns von selbst trocknen ließ.

Was für ein ästhetischer Rücken! Was für ein knackiger Po! Für einen Moment verharrte ich mit dem Handtuch in der Hand auf der Stelle und betrachtete einfach nur seine Kehrseite. Hatte ich dieses perfekt anmutende Gesäß wirklich schon mit einem Strap On gefickt? Für mich muteten die sexuellen Eskapaden der letzten Wochen immer noch wie ein Traum an, aus dem ich um keinen Preis der Welt aufwachen wollte. Alleine, wenn ich mir überlegte, was ich in der letzten Zeit alles ausprobiert hatte — da waren nämlich nicht bloß meine gewöhnlichen Sexfantasien, sondern zu deren Verwirklichung gesellte sich zudem auch viel Neues, von dem ich gar nicht gewusst hatte, dass ich es schön fand. Meine erst kürzlich entdeckte Spermasucht bildete hierfür ein geradezu mustergültiges Beispiel. Mit meinen Ex-Freunden, die ihr eigenes Sperma niemals in den Mund nehmen würden, hätte ich Derartiges bestimmt nicht getan. Bei meinen beiden besonderen Freunden hingegen war es ganz anders, denn ich stand mit ihnen in dieser Hinsicht auf einer Stufe.

Nach dem Zähneputzen frisierte ich mich neben Chris am Waschbecken, während er den Spiegelschrank durchsuchte. „Hast du meine Feuchtigkeitscreme gesehen?”, fragte er mich, woraufhin ich den Kopf schüttelte und ein verneinendes „Mh-Mh” von mir gab. Ich wusste nicht einmal, von welcher Creme hier denn eigentlich die Rede war.

„Andi!”, schallte es durch die Wohnung, und unser Freund kam unwillig ins Bad geschlappt. Allerdings kam er gar nicht mehr dazu, zu fragen, was er wolle, denn Chris beschwerte sich sogleich: „Du hast schon wieder meine Creme verschlampt!”

Andi trat, ohne ein Wort zu verlieren, unbeirrt an den Spiegel, fasste, ohne zu suchen in das obere Regal und gab ihm triumphierend in einer überspitzten Geste, wonach er vergeblich Ausschau gehalten hatte. Eigentlich hätte er die Flasche mit der Feuchtigkeitslotion selbst sehen müssen, aber wahrscheinlich litt sein Konzentrationsvermögen noch unter dem gestrigen Abend. Andi und ich grinsten uns verschlagen an, was der Blonde zum Anlass nahm, jedem von uns beiden einen spielerischen Klaps auf den Hintern zu versetzen.

Die Vorahnung machte sich in mir breit, dass diese Szene höchstwahrscheinlich eine Kostprobe unseres zukünftigen gemeinsamen Alltags war, was mir ein heimliches Lächeln auf die Lippen zauberte.

Bis wir vor meinem alten Wohnsitz vorfuhren, herrschte eine heitere, gelassene Stimmung — wenn auch nicht unerheblich durch die Nachwehen des Alkohols gedämpft. Ich fühlte mich teilweise wie ein neutraler Beobachter, der neben seiner fleischlichen Hülle steht und zusieht, wie sich die Eindrücke des aktuellen Geschehens, das wie in Zeitlupe vor ihm abzulaufen scheint, formen, wandeln und wirken. In diesem Zustand, der von einer gewissen, unleugbaren Gleichgültigkeit gekennzeichnet war, war es mir erst recht herzlich egal, dass die Party stattfand, und beim Gedanken daran, was in meiner Bude bald los sein würde, verspürte ich das unsägliche Verlangen nach einer Tüte Chips oder Popcorn, um die cholerischen Anfälle meiner Nachbarin wie einen spannenden Film verfolgen zu können.

Aber nun, als ich den Hausschlüssel aus meiner Tasche kramte und die Menschen um mich herum wahrnahm, die bei dem schönen Wetter zu einem Spaziergang aufbrachen oder gerade von einem solchen wieder zurückkehrten, die Jugendlichen, von denen einige auf dem kleinen Rasen vorm Haus auf Decken lagen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen ließen, und andere, die über eine Wäscheleine, die als behelfsmäßiges Netz diente, Federball spielten, beschlich mich ein unbestimmtes, flaues Gefühl. Oder waren es nicht eher vielleicht die Blicke, welche mich verunsicherten? Die meisten Leute beachteten uns gar nicht, aber manche starrten uns regelrecht an; wenn man allerdings ebenfalls in ihre Augen schaute, wandten sie sofort verlegen den Blick ab. Ja, ich wusste, dass dies typisch für die Gegend hier war, aber dennoch fühlte es sich diesmal anders an. Es war beinahe so, als könne ich in ihre Gehirne sehen und ihre Sensationslust über unsere außergewöhnliche Beziehung erspüren. War ich paranoid geworden, oder wussten sie wirklich bereits alle bescheid? Verwunderlich wäre dies jedenfalls nicht gewesen, zumal zwar nicht alle über Frau Schulzes Mentalität verfügten, aber diese vor allem bei den Alteingesessenen noch in den Köpfen umherspukte. Sie vermittelten mir ein Gefühl, als ob wir auf einem silbernen Präsentierteller stünden und jeden Moment einer von ihnen mit dem Finger auf uns zeigen und aufschreien würde: ‚Seht nur her, das sind die Freaks!’

„Meine Güte, so wie die gaffen, muss sich das in der kurzen Zeit aber ganz schön herumgesprochen haben!”, bemerkte Chris und merzte somit meine Vermutung aus, dass dieser Eindruck bloß meiner Einbildung entsprungen sein könnte. Obwohl es mir unwichtig war, inwiefern sie das Verhalten meiner Freunde und mein eigenes für moralisch verwerflich einstuften, bereite mir diese unterschwellige Sensationslust Unbehagen, denn wir waren deutlich in der Unterzahl.

fortgesetzt werden…. Wie es der Zufall will Teil 4

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Erstes Mal Fetisch Gay

Ich hatte es so gewollt…

Als ich langsam wach werde nehme ich eine Menge von Schmerzen wahr, mein Kopf tut mir weh, meine Handgelenke sind ganz steif und mein Hintern brennt. Langsam öffne ich die Augen, aber ich sehe nur sehr verschwommen wie es um mich aussieht. Ich fühle mich dreckig und rieche verschiedene Gerüche an mir. Nun macht sich auch noch mein Rücken bemerkbar und an meiner Hüfte habe ich einen starken Druckschmerz.

Ich will mich strecken, aber meine Arme lassen sich nicht bewegen. Die Sicht wird klarer, ich blicke genau in eine Neonröhre. Langsam kommt die Erinnerung zurück. Ich ziehe noch mal an meinen Armen und höre ein metallisches Geräusch. Es durchfährt mich ein kalter Schauer, ich schließe die Augen und sehe mich wie aus der Perspektive einer anderen Person: Mit dem Rücken auf einem Küchentisch liegend, die Beine schlapp am Ende herunterhängend und beide Arme nach außen gestreckt an den Tischbeinen mit Handschellen gefesselt.

Wieder durchfährt mich ein Schauer, wie hatte ich es nur soweit kommen lassen…

Am Abend vorher

Immer wieder schaue ich aufs Handy. Meldet er sich oder nicht? Schier endlos sitze ich auf der Terrasse und tue nichts außer immer wieder aufs Display zu blicken und zu hoffen. Wieso schreibt er nicht? Ich habe doch all meine Verführungstricks eingesetzt. Habe zuerst seinen Blickkontakt auf der Tanzfläche gesucht, ihm kess zugelächelt. Bin danach auf ihn zugegangen und habe ihn direkt angetanzt. Und er hat mitgemacht. Hat meine Wange berührt, meine hüfte gestreichelt und meinen Hintern gepackt. Ja sogar immer wieder hat er nach ihm gegriffen und versucht den Stoff meines kurzen Kleides hoch rutschen zu lassen. Einen Kuss habe ich ihm gegeben, dann habe ich mich verabschiedet. Vorher tauschen wir unsere Nummern.

Wenn Männer nicht am ersten Abend kriegen was sie wollen, werden sie am zweiten umso besser.

Aber irgendwas ist diesmal anders. Er hatte eine ganz eigene Aura, etwas undurchdringliches das mich anzieht. Jetzt ärgere ich mich über mein Spielchen vom gestrigen Abend. Ich bin es der ihn wieder sehen muss, nicht umgekehrt.

Nach kurzem zögern greife ich zum Handy und suche den Eintrag „Typ 08.01.“ Ich drücke die Wahltaste. Es klingelt sehr lange, normalerweise hätte ich schon längst wieder aufgelegt, aber diesmal bleibe ich dran, es tutet zum 15. Mal. Noch fünf Mal dann leg ich auf denke ich mir.

Beim 19. klingeln geht er dran.

„Hallo du kleines Stück“. Seine herablassende Begrüßung lässt mich erschaudern.

– „Hallo“, antworte ich, danach eine lange Pause, er will dass ich es ausspreche, meinen Wunsch ihn wieder zutreffen.

– „Ich würde dich gerne wieder sehen“ bringe ich etwas zaghaft hervor. Wo ist bloß meine sonstige Selbstsicherheit geblieben?

„Ich weiß dass du das gerne würdest Analena, aber ich glaube nicht dass ich dazu Lust habe“ Mit der Antwort habe ich nicht gerechnet. „Von solchen ungezogenen Gören die nur ihre Spielchen treiben habe ich genug.“ Wieder eine Pause. „Es sei denn du wärst bereit dich von mir erziehen zu lassen,“ er lacht kurz auf „damit du wieder auf den richtigen Weg kommst“

– „ähm ich weiß nicht, was meinst du denn mit erziehen?“ bringe ich nur heraus.

„Entscheide dich!“ In seiner Stimme ist nichts mehr von dem Lachen. „Ich wohne in der Tannenstraße 13, ich erwarte dich um 18 Uhr!“ Bevor ich irgendetwas erwidern kann hat er aufgelegt.

Mich erziehen, was hat er damit gemeint? Ich kann mir darunter überhaupt nichts vorstellen. Seine kalte herrische Stimme hat mir Angst gemacht, warnt mich davor zu ihm zu fahren. Was wird dort mit mir passieren. Aber schnell merke ich, dass ich nicht anders kann, ich muss, ich werde zu ihm fahren.

Schon um kurz nach 15 Uhr beginne ich mich fertig zu machen. Erst eine lange Dusche, dann die Schminke. Ich übertreibe es etwas mit der Wimperntusche und dem Rouge, auch der dunkelrote Lippenstift ist zu aufdringlich. Als ich fertig bin ist es schon 17:50 Uhr, ich schwinge mich schnell aufs Fahrrad und radle los. Mein Dress ist nicht gerade dafür gemacht. Meine schwarzen Stiefel mit den langen Absätzen rutschen immer wieder von den Pedalen und mein kurzer Hellblauer Faltenrock gewährt tiefe Einblicke. Mein enges weißes Top mit den kurzen rosa Ärmeln rundet mein Outfit ab.

Ich stehe eine Weile vor seiner Tür bevor ich mich traue zu klingeln, schließlich ist meine Neugier zu groß und ich drücke den Knopf, es ist 18:17 Uhr. Er öffnet, schaut mich kurz an, schaut dann auf seine Uhr, schüttelt den Kopf; dann nimmt er mich am Handgelenk und zieht mich in seine Wohnung. Genauer gesagt in seine Küche. Sie ist groß aber spärlich eingerichtet. In der Mitte des Raumes steht ein massiver Kunststofftisch mit Metallbeinen, darüber sorgt eine wenig Schmucke, aber sehr funktionale Neonröhre für viel Licht.

„Du bist zu spät Lenchen!“ sagt er wieder mit seiner kalten Stimme, dass er auf einmal die Kurzform meines Namens benutzt bringt mich weiter aus dem Konzept. „Ja ich weiß, es tut mir leid“ bringe ich als Entschuldigung hervor, als ob ich mich für etwas rechtfertigen müsste. „Das wird deine Erziehung für dich nicht leichter machen. Jetzt ist deine letzte Chance vorher zu verschwinden und so weiter zu machen wie bisher, also überleg es dir gut!“ Er schaut mir fest in die Augen. „Sag mir, dass du es willst!“

Ich höre meine Antwort „Ich will von ihnen erzogen werden“, weiß aber nicht welcher Teil von mir Sie gegeben hat. Zum siezen bin ich so selbstverständlich übergegangen, wie er zu meiner Kurzform. Eine Erregung überkommt mich als mir bewusst wird, dass ich mich ihm soeben ohne Ausstiegsmöglichkeit unterworfen habe. Ich merke wie meine Nippel steif werden.

Jetzt lächelt er wieder, aber es wirkt auf mich etwas diabolisch. Dann packt er mich grob und drück mich gegen den Tisch, ich öffne meinen Mund und er dringt mit der Zunge wild in mich ein. Währenddessen zerrt er das Top mit seinen Händen über meine Brüste und knetet sie durch den hellblauen BH mit schwarzer Spitze. Das scheint ihm nicht zu genügen, also greift er an beiden Körbchen und reißt mit einem kräftigen Ruck die Träger ab, so dass der BH nur noch nutzlos um meinen Oberkörper hängt. Ich schreie kurz vor Schmerz auf, es wird nicht das letzte Mal an diesem Abend gewesen sein, das weiß ich. Mich über den Verlust eines meiner teuersten und liebsten Stücke zu ärgern, dafür bleibt keine Zeit, denn unmittelbar nachdem er meine Brüste freigelegt hat kneift und zwirbelt er meine Nippel. Wieder muss ich aufschreien. Dann dreht er mich herum und schiebt mich weiter gegen den Tisch, so dass ich mich mit den Armen darauf abstützen muss. Mit einem schnellen Griff unter meinen Rock zieht er den Slip auf die Höhe meiner Knie, hebt dann den Rock hoch und gibt mir einen klatschenden Schlag auf meinen nackten Hintern.

Von hinten umgreift er meinen Oberkörper, meine Brüste mit einer Hand und drückt sich an mich. Mit der anderen führt er seinen Penis in meine feuchte Vagina. Ich spüre wie er in mir noch weiter wächst. Es scheint als würde er dieses Gefühl einen Moment genießen, doch dann packt er mich an der Hüfte und beginnt mich immer schneller zu stoßen. Ich stöhne immer lauter und näher mich meinem Orgasmus, da zieht er seinen Penis zurück und kurz darauf merke ich wie etwas warmes auf meinen Rücken und Hintern spritzt und von ihm verrieben wird. Ich bleibe etwas erschöpft auf den Tisch gelehnt liegen.

Ich höre einen Wasserhahn laufen, dann nahende Schritte und beginne mich aufzurichten und umzudrehen. „Setz dich Lena“ fordert er mich auf und ich folge gehorsam und lasse mich auf dem Tisch nieder. Er zieht mir den Slip aus, riecht daran und steckt ihn dann in seine Hosentasche. Also ist der auch weg geht es durch meinen Kopf. Er scheint meine Gedanken zu erraten und meint „Du hast jetzt andere Sorgen Kleines“. Ich werde zurück mit dem Rücken auf den Tisch gedrückt, er geht um mich herum und greift einen der Arme, zieht ihn zur Seite. Als nächste fühle ich kaltes Metall an meinem Handgelenk und ein Klicken, kurz danach noch eins. Ich blicke erschrocken zur Seite und mein Verdacht bestätigt sich: Ich bin mit einer Handschelle am Tischbein befestigt. „Hey“ protestiere ich, aber er reagiert nicht mal darauf, stattdessen geht er weiter um den Tisch und zieht eine zweite Handschelle aus der Tasche. Ich will meinen Arm wegziehen doch das ist natürlich vergebens. Mit seiner Kraft drückt er meinen Arm auf die Tischplatte, wirft mir lange einen bösen Blick zu und gibt mir mit der freien Hand einen kleine Ohrfeige. Nicht zu hart um mir wirklich weh zu tun, aber hart genug um meinen Widerstand zu beenden. Also wird auch mein zweiter Arm an das andere Tischbein gekettet. Zufrieden mit seiner Arbeit schaut mich mein Eroberer genüsslich an, beginnt mich sanft zu streicheln, die Beine entlang bis zu meinem Rock und etwas höher, meinen Bauch mit meinem Bauchnabel, langsam bis zu meinen Brüsten. Ich schließe die Augen und stöhne genüsslich. So viel Zärtlichkeit soll mir aber wohl nicht gegeben werden, als er meine Brüste erreicht zwickt er heftig in meinen Nippel. Hoch geschreckt schaue ich zu ihm auf, wieder dieses Lächeln auf seinen Lippen.

Mittlerweile ist er einmal um den Tisch herum, zwängt meine Beine auseinander und drückt gegen meinen Intimbereich. Ich bin immer noch unheimlich nass. In seiner Hand sehe ich auf einmal eine Schere, er beugt sich über mich und streift mit der kalten Fläche über meine Wangen. Eine Gänsehaut überkommt mich als er meinen Hals runter fährt. Die Schere löst sich von meinem Körper, dann spüre ich sie erneut an meinem Bauch, merke wie er unter meinen BH fährt und ihn in der Mitte durchtrennt. Dann zieht er ihn ganz unter mir weg und wirft auf den Boden. Als nächstes streift er das Top wieder über meine Brüste und zieht es normal an. Erneut öffnet sich die Schere und ein kleiner Schnitt am Ausschnitt des Tops ist geschehen. Mit beiden Händen greift er oben danach und reißt es an dem Schnitt auf, dabei benutzt er solche Kraft, dass er meinen gesamten Oberkörper nach oben zieht. Fast bis ganz durch zieht sich der Riss. Das reicht ihm, er lässt mich zurück auf den Tisch krachen und stürzt sich auf meine Brüste, der Rest vom Top hängt nur noch als Accessoire an meinem Körper, verdecken tut es nichts mehr. Erst lecken sie etwas an ihnen, dann beißen sie mir fest in meinen Nippel. Ich bäume vor Schmerz meinen Oberkörper auf und schreie, aber dass spornt ihn nur an fester zuzubeißen. Endlich lassen sie los, aber auf mein „das hat ziemlich wehgetan“ setzt es nur eine weitere, diesmal bestimmtere Ohrfeige. „Das soll es auch meine Liebe!“

Dann zieht er meinen Rock am Bund über die Tischkante und runter zu meinen Stiefeln und streift ihn ganz aus. Ich liege also nur noch in meinen Stiefeln und dem zerflederten Top auf seinem Küchentisch.

Er geht zum Kühlschrank und holt eine Packung Eiswürfel heraus, einen nimmt er in die Hand und kommt zurück zu mir an den Tisch. „Wollen wir dich mal etwas abkühlen heiße Lena“. Er lässt das Eis auf meinen Bauch fallen und führt es langsam auf meinem Körper herum, sofort stellen sich mir die Nackenhaare wieder auf. Dann fährt er runter zu meiner Clitoris, spielt mit ihr und schiebt den Würfel komplett in mich hinein. Mein warmes Inneres bringt ihn schnell zum schmelzen und das Wasser läuft aus mir heraus. Er lässt den Rest da drin und holt zwei weitere und setzt sie direkt auf meine beiden Brüste. Berührt damit meine Nippel, umkreist sie, hält sie direkt auf die Spitze. Dort bleiben sie während sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwindet. Langsam dringt er mit der Zunge in mich ein. Dann lassen sein Hände die Eiswürfel los und packen meine Schenkel, ohne aufzuhören mich weiter zu lecken hebt er meine Beine hoch und stellt meine Stiefel auf dem Tisch ab. Die Eiswürfel rutschen von meinen Nippel seitlich an meinem Körper herab.

So kann er mich noch intensiver mit dem Mund verwöhnen. Ich zittere in meinen Fesseln, mein Körper beginnt zu beben, doch anstatt mir einen unglaublichen Orgasmus zu bereiten, lässt er wieder ab von mir, tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich; wie ich versuche den so nahen Orgasmus doch noch herbei zu bringen, dazu an den Handschellen zerre, mich auf dem Tisch winde. Das einzige was ich dabei erreiche ist allerdings, dass ich ausgelacht werde.

Die nachfolgenden Stunden sind mir wie in Zeitlupe vergangen. Jede Aktion mit der er mich hat leiden lassen zog sich schier endlos hin. Immer wieder hat er es geschafft mich genau bis zur Grenze eines Orgasmus zu bringen, aber eben nicht darüber hinweg, das war mit Abstand die größte Qual und sie nahm von Mal zu Mal zu. Immer wieder hat er sich über mich auf den Tisch gekniet und meinen Mund gefickt und sein Sperma auf meinem Körper und meinem Gesicht verteilt. Und immer wieder hat er, um sich neu in Stimmung zu bringen, meinen Hintern mit harten klatschenden Schlägen malträtiert. Das muss auch das letzte gewesen sein, was ich noch wahrgenommen habe, denn in meinem Traum saß ich auf einer heißen Herdplatte.

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Inzest Lesben Reife Frauen

Es geht auch anders

Mein erstes Mal!

Erst mal möchte ich mich vorstellen: Ich heiße Dieter bin 48 Jahre, hab
einen kleinen Bauch, mein bestes Stück ist 19,5 x 3,5 cm. habe
Erfahrungen mit Frauen, mit Männern und beide zusammen, aber immer nur
“normaler” Sex. Ich bin in der Nähe von Neumünster geboren und lebe
jetzt in Nordjütland in der nähe von Sagen. Wenn jemand Interesse zur
Kontaktaufnahme oder Erfahrungsaustausch hat: dieteru…@yahoo.dk
ICH mit Hunden? Niiieeeee!!!! mir kommt kein Hund ins Haus!
So hatte ich immer gedacht, aber irgendwann musste ich dann meine
Meinung doch ändern. Vor 4 Jahren rief mich mein dänischer Freund Rolv
an und fragte mich, ob ich auf ihrem jungen Schäferhund 2 Tage aufpassen
könne, da er mit seiner Frau Brita und mit dem Hundepärchen zu einer
Hundeausstellung wollte und mit 2 Rüden würde das nicht gut gehen.
Er kannte meine Einstellung zu Hunden und sagte gleich, ich muss ihn
nicht zu mir nach Hause nehmen, ich kann auch bei ihnen im Gästezimmer
schlafen.
Weil mir die beiden auch schon viel geholfen hatten, und ich nichts
weiter vor hatte, sagte ich zu.
Freitag Abend: die beiden waren schon weg und ich machte es mir vor dem
Fernsehapparat bequem. Erdnüsse ein Glass Wein und was schönes zu
rauchen. Letzte Woche hatte ich mir Woodstock runtergeladen und wollte
es mir mal richtig in Ruhe ansehen. Die Tüte kommt gut, der Hund lag auf
seinem Platz, und ich war ganz in Woodstock versunken.
Grandfunk Railroad, ich spürte was an meinem Bein und musste sehen wie
der Hund mein Schienbein umklammerte und Fickbewegungen machte. Ich fing
an den Hund zu streicheln und sprach ihn wohl wegen meinem voll
gedröhnten Schädel an, was er zum Anlass nahm auf den Sessel zu springen
und mein Gesicht abzulecken. Er stand mit den Hinterpfoten auf den
Armlehnen und mit den vorderen rechts und links von meinem Hals, auf der
Rückenlehne. Vor mir sah ich seinen Bauch und den kleinen Fellbeutel vor
seinem Sack. Vorn war eine kleine rote Spitze zu sehen und irgendwie
interessierte mich auf einmal diese kleine Spitze mehr als Woodstock.
Ich griff zu dem Fellbeutel und begann ihn leicht zu kneten. Die kleine
Spitze wurde immer länger und ich spürte ein geiles kribbeln im Bauch.
Der Hund schien meine aufkommende Geilheit zu spüren und kletterte etwas
höher, so dass ich diesen geilen noch immer dünnen, aber langen Stift
direkt vor dem Gesicht hatte, ich konnte mich dabei nicht beherrschen
und fing an, leicht daran zu lecken, dabei sah ich wie er langsam dicker
wurde.
Der Hund war wohl so geil das er sofort ficken musste und eh ich mich
versah fickte er mich in den Mund. Nach kurzer Zeit spritzte mir was in
den Mund und ich dachte der Hund pisst mir jetzt rein. Ich stieß ihn
schnell weg. Er sprang auf den Boden und fing an, seinen Fickschwanz zu
waschen. Ich schimpfte erst mit ihm, merkte dann aber, das dass keine
Pisse war und sah noch einige Tropfen davon auf der Sessellehne. Ich
beugte mich runter und roch daran. Es hatte einen angenehmen leicht
nussigen Geruch, was mich dazu brachte nochmals daran zu lecken, ich
weiß nicht wie ich den geilen Geschmack beschreiben soll, leicht nach
gesalzener Nuss aber leicht bitter dabei, auf alle Fälle wahnsinnig
geil. Ich sah zu dem Hund runter, den ich jetzt schon mit anderen Augen
sah. Er blickte zurück, und es sah aus als wenn er mich auslachte, aber
dabei hatte er auch etwas forderndes im Blick. Ich sagte zu ihm: ” Du
hast mich überzeugt, komm her”. darauf sprang er sofort wieder auf den
Sessel und diesmal nahm ich den vor meinen Augen hin und her
schwingenden Prügel sofort in den Mund woraufhin er sofort mit
hektischen Fickbewegungen anfing.
Ich schloss meine Lippen um seinen Schwanz und fing an den Hundepimmel
in meinem Mund zu genießen und saugte daran. Als mir wieder dieser dünne
Strahl in den Mund schoss, hielt ich diesmal meine Lippen geschlossen,
damit mir nichts von dem köstlichen Saft verloren ging, ich fing an
alles genüsslich zu schlucken. Ich dachte, das es bald aufhören müsste.
Damals war ich der Meinung es wäre ihm gekommen, jetzt weiß ich es
besser: — Hunde spritzen die ganze Zeit beim Ficken, um alles schön
gleitend zu halten, deswegen ist der Vorsaft so dünn—.
Während der Hundepimmel so in meinem Mund und hin und her ging, zog ich
mir die Hosen aus und begann zu wichsen. , den anderen Arm hatte ich um
den Hundearsch geschlungen um mir diesen Pimmel noch tiefer in den Hals
zu stoßen. Ich saugte wie verrückt an diesem geilen Fickprügel und
musste ganz schnell lernen, das es noch ganz anders ist wenn der Hund
dann richtig abspritzt. Ich hatte Schwierigkeiten, die Lippen
geschlossen zu halten und die ganze Sahne zu schlucken. Der Hund sprang
dann wieder auf den Boden und als er sah wie ich meinen Schwanz wichste,
kam er heran und fing an mir Schwanz, Sack –und als ich die Beine anzog
und weiter spreizte– auch das Arschloch zu lecken, wobei seine Zunge
das Loch gründlich reinigte.
Da konnte ich nicht mehr an mich halten und fing an eine ungeheure Menge
abzuspritzen, was den Hund dazu brachte wieder meinen Schwanz sauber zu
lecken, der jetzt so empfindlich war, das ich es beinahe nicht mehr
ertragen konnte, als seine Zunge um meine Eichel kreiste. Als alles
sauber war legte er sich wieder auf den Boden und fing an seinen eignen
Fickständer zu waschen. Ich sah ihn dabei fasziniert zu und konnte das
eben erlebte noch nicht ganz begreifen.
Ich merkte auf einmal, das ich noch immer ein Teil seiner Sahne im Mund
hatte und den Nachgeschmack genoss. Dadurch wurde ich gleich wieder geil
und begann langsam wieder zu wichsen. “Na du kleiner geiler Köter” sagte
ich zu ihm. “Ob wir es wohl auch schaffen, miteinander zu ficken?”
Als wenn er mich verstanden hätte, stand er auf und stellte sich neben
den Sessel. Voller Geilheit griff ich mit der anderen Hand unter seinen
Bauch und begann wieder diesen geilen Fellbeutel zu kneten. Als sich
dabei nichts tat, stand ich vom Sessel auf und legte mich auf den Boden
unter seinem Bauch nahm den Fellbeutel, denn sein Ständer war jetzt
wieder ganz verschwunden, in den Mund. Ich merkte, das der allerdings
etwas nach Pisse schmeckte und roch, das störte mich jetzt aber nicht
mehr, es machte mich im Gegenteil noch geiler. Ich saugte wie wild alles
was noch von seine Wäsche an Speichel da war und auch den ganzen
Pissegeschmack aus dem Fell raus. Langsam nahm auch sein Glied wieder
Form an und kam wieder zum Vorschein. Ich betrachtete es jetzt zum
ersten Mal genauer und war fasziniert von der lilaroten Färbung, der
doch etwas ungewohnten Form mit der kleinen geilen Spitze an der sonst
flachen Kuppe. Ich begann diese Spitze jetzt wieder mit der Zunge zu
bearbeiten, was mir zur Belohnung gleich wieder einen dünnen scharfen
Strahl in den Mund bescherte. Ich schloss die Lippen jetzt wieder um
seine Schaftspitze und fing bewusster an seinen geilen Schwanz zu
erkunden und saugte ihn langsam wieder in den Mund. Sehr bald stellte
ich fest, das dieser Schwanz sehr empfindlich ist, immer wenn ich ihn
mit den Zähnen berührte, wurde er schnell kleiner, und das wollte ich ja
natürlich nicht. Also blies ich ihn ganz vorsichtig und genoss seine
Spritzer in den Mund. Ich wurde dabei so geil, das ich am ganzen Körper
zitterte und bald hatte ich nur noch den einen Wunsch, von diesem geilen
Köter so richtig durchgefickt zu werden.
Ich kroch unter ihn hervor und kniete mich vor ihn auf den Boden. Er
verstand sofort, worauf ich aus war und besprang mich von hinten. Ich
spürte wie sein Ständer gegen meine Arschbacken stieß und mich dabei von
hinten ganz nass machte, bloß das Arschloch wollte er nicht finden.
Nachdem er mehrmals auf und abgesprungen war, war ich so geil, das ich
dachte, wenn er mich nicht gleich durchfickt zerplatze ich. So griff ich
hinter mir nach seinem Schwanz und zeigte ihm den Weg zu meiner Rosette.
Als die heiße geile Spitze mein Arschloch berührte stieß ich es ihn
etwas entgegen und hatte ganz schnell seinen ganzen Ständer im Darm. Er
fing an, mich wie ein Wilder durch zu ficken und ich genoss jeden
einzelnen Stoss von ihm. Plötzlich verspürte ich einen heftigen Schmerz
in meinem Schließmuskel und seine Fickbewegungen hörten mit einem mal
auf. Ich hatte das Gefühl, einen Tennisball im Arsch zu haben, es
schmerzte, aber war dabei aber auch unbeschreiblich geil, dann spürte
ich auf einmal wie er sich in meinem Darm ergoss.
Ein heftiges Zucken nach dem anderen ging durch seinen Körper und ich
dachte ich kann gar nicht alles aufnehmen, was er in mich spritzt. Aber
sein Knoten, der jetzt ganz in meiner Arschvotze war, verschloss das
Loch so dicht, das kein Tropfen seiner heißen Ficksahne nach außen kam.
Dann wollte er von meinem Rücken, kam aber nicht runter, weil sein
Knoten so fest in meinem Loch steckte, das er ihn nicht heraus ziehen
konnte. Ich begann ihn mit einer Hand den Sack zu kneten und spürte
seinen Prügel noch immer in meinem Darm zucken. Als er wieder versuchte
seinen geilen Schwanz aus meinem Arsch zu ziehen kam es mir dann ganz
heftig, ohne das ich meinen Schwanz auch nur berührt habe. Es kam mir
mit so heftigen Stößen, die jedes mal von einem Zucken in meinem Darm
begleitet wurden, das ich dachte, das würde ich nicht überleben. Auf dem
Fußboden entstand ein richtiger Spermasee der durch die bestimmt 10
Spritzer, die ich von mir gab, immer größer wurde. Nach ca. 10 min.
oder war es eine halbe Stunde? Ich weiß es nicht , war er von meinem
Rücken runter, und sein Schwanz kam mit einem lauten Plopp aus meinem
Loch und sofort fing seine schleimige Sahne an aus dem Loch heraus zu
quellen. Aber mein neuer Freund fing mit seiner Zunge an alles sauber zu
machen. Nachdem alles sauber war, legte ich mich auf die Liege und
überdachte noch mal das gerade erlebte. :
Ich, der keine Hunde leiden konnte, hatte auf einem Mal einen richtigen
Schäferhund zum Liebhaber, ich konnte es nicht fassen. Und der Hund
stand vor mir als wollte er fragen,: “Na, wie war ich?”. Ich sagte zu
ihm: ” du warst super gut, und ich möchte dich nicht mehr vermissen,
dass müssen wir nur noch deinen Hundeeltern beibringen.” Er winselte
leise, und ich sagte: “Na los, komm schon zu mir auf die Liege.” Das
ließ er sich nicht 2 mal sagen und mit einem Satz lag er neben mir und
leckte mein Gesicht. OK dachte ich “, wenn wir jetzt schon gefickt haben
können wir uns auch küssen”. Ich öffnete meinen Mund und seine nasse
Hundezunge bohrte sich langsam immer weiter rein. Ich nahm seinen Kopf
in den Arm und spielt mit meiner Zunge um seine herum. Und mit dieser
Hundezunge im Mund bin ich dann vor lauter Erschöpfung aber glücklich
eingeschlafen.

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sandras erziehung, und so könnte es auch bei

Sandras Erziehung
Die schwere Türe schloß sich hinter Sandra und sie stand in einem eiskalten Raum, dessen Wände aus roh gesetzten Granitblöcken bestanden und dessen Decke in dem Dämmerlicht nicht zu erkennen war. Der unebene Fußboden be-stand aus Kieselsteinen, die zur Hälfte in Mörtel gesteckt waren. In den Fugen und Rinnen zwischen den Kieseln stand kaltes Wasser. Ihre nackten Füsse schmerzten bereits unter der Anspannung, auf den Zehenspitzen zu stehen. Das mit Reißzwecken gespickte Klebeband unter ihren Fußsohlen verhinderte ein normales Auftreten. Zusätzlich erschwerte die Spreizstange, die in Ösen der Lederbänder um ihre Knöchel eingeklinkt war das Stehen und sorgte für schmerzliche Spannung in Waden und Oberschenkel. Die dicken vibrierenden Dildos in Arsch und Möse waren durch ein Gummigeschirr fest fixiert. Sie wurden mit einer Motorradbatterie betrieben, die mit zwei Edelstahlkettchen an den Ringen ihrer Schamlippen aufgehängt war.
Sie hatten ihr gesagt, daß die Batterie ausreiche, um ihr mindestens dreitägige Wonnen in dem Verlies zu bescheren. In unregelmässigen Abständen durchzuckten Sie zusätzlich Stromstöße in wechselnder Stärke. Statt der Elektroden, die ihr früherer Herr verwendete, hatte man ihr Kanülen in die Pobacken und Innenseiten ihrer Oberschenkel gestochen. Die zu dem mit Klebeband an der zwischen ihren Beinen hängenden Batterie fixierten Verteilerkästchen führenden Drähte wurden erst nach dem Setzen der Nadeln angelötet. Dabei war die heiße Spitze des Lötkolbens mehrmals kurz an Sandras Haut geraten. Die kleinen Brandmale hatten sie anschließend mit einer Paste aus Jod und grobkörnigen Meersalz bestrichen, die den Brandschmerz fast bis zur Unerträglichkeit verstärkte. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefaltet und mit reißfestem Lassoband fest umwickelt worden. Um ihre Ellbogen hatten sie Schlingen aus dünnem Draht gezogen. Das Ende des Drahts war jeweils an den Ringen durch ihre Brustwarzen verdrillt worden. Der Draht vom linken Ellbogen war mit der rechten Brust verbunden und umgekehrt. Nur, wenn sie ihre Ellbogen zusammenpreßte, war der Zug an den Brustwarzen erträglich. Diese anstrengende und verkrampfte Haltung sorgte dafür, daß Ihre Schultern unter der dauernden Anspannung höllisch schmerzten. Um den Ansatz ihrer Brüste hatten Sie Kabelbinder gelegt und mit einer Zange so fest angezogen, daß sich ihre Brüste dunkelrot, ja fast schon blau verfärbt hatten. Ihr Mund war weit auf-gerissen, die Kiefer wurden durch einen Ring aus Hartgummi, der durch ihre Zahnreihen oben und unten fixiert war, fast ausgerenkt. Die schwarze Gummi-haube saß eng um ihren Kopf. Sie umschloß Ihren Hinterkopf und den oberen Teil ihres Gesichtes. Für die Augen waren zwei enge Sehschlitze ausgespart, die mit Klappen verschlossen werden konnten. Jetzt hingen sie allerdings herunter auf ihre Wangen. Die Rückseite der Druckknöpfe zum Verschließen der Augen-klappen waren mit kleinen Zähnchen von ein oder zwei Millimeter Länge besetzt, die sich in ihre Stirnhaut bohrten. Mit Krokodilklemmen waren an ihren Nasen-flügeln und der Nasenscheidewand Wattebäusche befestigt, die tropfnaß mit Japanöl getränkt waren. In dieser Konzentration brannten die ätherischen Essenzen extrem auf den Schleimhäuten in Mund und Nase sowie in den Augen, die sie trotz des Schmerzes immer wieder öffnen mußte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Immer dann, wenn sie die Augen öffnete, wurde sie durch helle Blitze geblendet.
Ihr Herr hatte ihr erklärt, daß ihr Erziehungsaufenthalt im Institut durch den Erlös aus Fotos und Videos bezahlt werde, die bei ihrem Training entstehen. Sie hatte darum gebeten, daß dabei ihr Gesicht und leuchtend rotes Haar mit der eigenwilligen Kurzhaarfrisur nicht erkennbar sein sollte, damit sie Freunde und Bekannte, aber auch Wildfremde nicht nach den Aufnahmen erkennen können. Ihr Herr war durch ihre Bitte, die ihr als Sklavin nicht zustand, sehr verärgert. Schließlich hatte sie sich bindend vertraglich ganz und gar ihrem Herrn ausgeliefert, der ohne ihr Einverständnis frei über sie verfügen konnte. Ihrem Wunsch wurde dennoch durch die Gummihaube nachgekommen, allerdings wohl zum Preis ihrer jetzigen, sehr mißlichen Lage, die ihr beim Streben nach Disziplin helfen sollte. Trotz Anspannung und Schmerzen schweiften Ihre Gedanken immer wieder in die Vergangenheit ab, hin zum Grund ihrer Einlieferung in das Institut. Sie war unfähig, ihrem Herrn so zur Verfügung zu ste-hen, wie er das verlangte. Immer wieder hatte sie es versucht, aber sie schaffte es einfach nicht, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundvotze aufzunehmen. Schon auf halber Länge überkam sie regelmässig ein heftiger Würgereiz, mehrfach hatte Sie so ihren Herrn besudelt und ihn einmal sogar versehentlich mit den Zähnen leicht verletzt. Sie schämte sich und flehte ihren Herrn nach jedem Mal wieder an, er möge ihr ihre Unzulänglichkeit verzeihen, sie werde sich zukünftig mehr Mühe geben und bestimmt besser benutzbar werden. Allerdings stellte sich keine Verbesserung ein. Ihr Herr hatte das Recht, sie nach seinem Gutdünken zu verwenden und nur ihr Starrsinn, denn anatomische Gründe konnte es nicht geben, da die beiden anderen Sklavinnen ihres Herrn sich ohne Zicken in den Mund ficken ließen, machte das unmöglich.
So hatte sie ihr Herr vorgestern im Institut eingeliefert. Er hatte bei der Aufnahmeprozedur deutlich gemacht, daß er mit ihr nichts anfangen könne, wenn sie nicht in allen drei Eingängen gleich gut zu benutzen sei. Für den Fall, daß die Erziehung fehlschlüge, hatte er sie an das Institut abgetreten. Die Wahl der Erziehungs- und Trainingsmethoden hatte er dem Institut völlig freigestellt, ihn interessiere nur das Ergebnis. Beim Abschied küßte er sie zärtlich auf den Mund, nahm sie fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, daß er sie liebe und sehr hof-fe, daß ihr Fehler im Institut beseitigt werden könne, damit sie bald zu ihm zurückkehren könne.
Jetzt klammerte sie sich in Gedanken an seine Worte und hoffte, daß sie hier das Mundficken so perfekt lernen werde, daß sie ihn zukünftig vollständig glücklich machen und befriedigen könne. Die ersten zwei Tage waren allerdings nicht dazu angetan, sie in dieser Hoffnung zu bestärken, wieder hatte sie versagt. Der noch relativ kurze Dildo, den sie nach dem Weggehen ihres Herrn in den Mund gesteckt und mit Riemen fixiert bekam, hatte sie nach kurzer Zeit zu Würgegeräuschen veranlaßt, obwohl ihr striktes Schweigen auferlegt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie einen täglich längeren Dildo im Mund aushalten solle. Die Strafe für ihr Vergehen hatte sie sofort erhalten. Mit auf den Rücken gefes-selten Händen hatte man sie an den Knöcheln mit weit gespreizten Beinen auf-gehängt und ihr mit einem Rohrstock zehn Hiebe auf die klaffende Möse verabreicht. Die ersten acht Hiebe trafen abwechselnd die inneren Schamlippen. Noch nie war sie vorher hier geschlagen worden. Trotz des fast unmenschlichen Schmerzes war sie allerdings schon beim zweiten Hieb feucht geworden. Als der Trainer dies bemerkte, hatte er den Sklaven, der ihr die Schläge angedeihen ließ, angewiesen, die letzten beiden Hiebe mit aller Kraft direkt auf ihre Klitoris zu platzieren. Dieser ließ sodann den Rohrstock zweimal direkt hintereinander mit großer Wucht auf ihre Möse hinabsausen, er traf mit jedem Hieb ihren emp-findlichen und schon geschwollenen Kitzler. Ihrem anhaltenden lauter Schrei war nicht zu entnehmen, ob er durch den Schmerz oder ihren gewaltigen Orgasmus ausgelöst wurde. Sie wand sich in starken Zuckungen in den Seilen, so daß sie mit dem Kopf mehrmals hart gegen die Holzpfeiler stieß, zwischen denen sie kopfüber aufgehängt war. Der Trainer verfügte daraufhin, daß sie noch zwei Stunden aufgehängt bleiben solle und anschließend zur Sühne ihrer offensichtlichen Lust an der Bestrafung zwei Tage Dienst in der Sklaventoilette zu verrichten hätte.
Als sie da so hing, rätselte sie, was es wohl mit dem Toilettendienst auf sich hat. Sie hoffte, dass sie nicht gezwungen würde, sich mit den Ausscheidungen der Sklaven zu besudeln. Ihr früherer Herr fand Gefallen daran, sie gefesselt in die Badewanne zulegen und seinen Strahl über Brüste und Gesicht wandern zu lassen. Sie ekelte sich davor dermaßen, daß er sie stets knebeln musste, um ihre Klagen nicht anhören zu müssen. Nach einiger Zeit verlor er deswegen auch die Geduld mit ihr und überließ sie ihrem jetzigen Herrn, der sie bisher nicht bei Natursektspielen benutzt hatte, obwohl er dies mit seinen beiden anderen Sklavinnen regelmässig tat. Als sie nach einiger Zeit, es kam ihr wesentlich länger vor als die angeordneten zwei Stunden, von zwei Sklaven abgenommen wurde, mußte sie gestützt werden, da sie sich nicht alleine aufrecht halten konnte. Die beiden führten sie durch verwinkelte, kalte Gänge und über mehrere Treppen in den Wohntrakt der Sklaven. Erst wurde sie in ein Badezimmer verbracht, durfte ihre Notdurft verrichten und eine ausführliche warme Dusche nehmen. Anschlie-ßend wurden ihr von einer Sklavin die Lederbänder wieder um Handgelenke, Knöchel und Hals befestigt. Dann wurde ihre Möse und Arschvotze tief mit Vase-line eingeschmiert. Die zärtlichen Finger der Sklavin brachten sie dabei fast zu einem weiteren Orgasmus. Das Vaseline fühlte sich angenehm auf ihrer geschundenen Möse an.
Sodann wurde sie nackt in einen großen, hell bis zur Decke gekachelten Raum geführt. An einer Wand waren in Abständen von etwa einem Meter Duschköpfe angebracht, die Armaturen dazu fehlten allerdings. Auf einem Sockel mitten im Raum stand eine gläserne Toilettenschüssel. Als die daran vorbeigeführt wurde sah sie, daß der Sockel von hinten hohl war und am Boden Ösen eingelassen waren. Offensichtlich konnte hier ein Sklave unter dem Sockel angebunden werden, so daß sich sein Gesicht direkt unter der Schüssel befand, in die die anderen Sklaven dann ihre Notdurft verrichteten. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, daß sie das offensichtlich nicht erdulden müsse. Allerdings sollte es ihr auch nicht besser ergehen, wie sie gleich feststellen mußte. Hinter einer etwa 60 Zentimeter hohen, außergewöhnlich breiten Bank verborgen erkannte sie einen sehr niedrigen Hocker, auf dessen Sitzfläche ein gewaltiger Dildo angebracht war. Die beiden Sklaven drückten sie sanft aber bestimmt auf den Hocker nie-der, die Sklavin sorgte dabei dafür, daß der Dildo tief in ihren Arsch eindrang. Sie sah, daß die Bank mit Stahlwinkeln fest am Boden angedübelt war, genau wie der Hocker. An der Stirnseite der Sitzfläche saßen in kurzen Abständen stählerne Haken. In der Mitte, direkt gegenüber dem Hocker, ragte eine verchromte Stange empor, an der oben waagerecht ein ebenfalls verchromter Ring ange-bracht war. Jetzt wurden ihre Arme nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an Ösen in der Wand hinter ihr befestigt. Sie saß kerzengerade auf dem Hocker, beide Arme waagerecht nach hinten gestreckt. Gleichzeitig hoben die beiden Sklaven nun ihre Beine an, so daß, jetzt ohne jeden Halt, der Dildo noch ein wenig tiefer in ihren Darm eindrang. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auch mit Edelstahlketten an die Haken in der Bank vor ihr befestigt. Anschließend hakte die Sklavin weitere Kettchen in die Ringe durch ihre Brustwarzen ein und zog ihre schweren Brüste fest nach vorne, bevor sie die Ketten an der Bank vor ihr einhakte.
So war ihr Oberkörper straff fixiert, sie konnte sich weder vor noch zurück noch zur Seite neigen. Die Sklaven überzeugten sich davon, daß ihr jede Bewegung unmöglich war, nach einigem Rucken und Zerren an ihr gelang es ihnen, die Länge der Ketten noch ein wenig zu verkürzen. Die Sklavin verließ nun den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Korb zurück. Sandra konnte nicht erkennen, was sich darin befand. Die Sklavin entnahm dem Korb nun einen sehr dicken und langen Dildo aus einem porösen, aber nicht elastischen Material sowie eine kleine Schachtel. Sie kroch unter der Bank zu Sandra hin und führte den Dildo in ihre Möse ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer Möse heraus. Die Sklavin drückte nun ein Knie gegen den Dildo, so daß dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schmerzensschrei entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so daß niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchstoßen wurden. Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit fünf Nadeln angeheftet hatte, ließ die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch ver-stärkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ähnlich einer Gasmaske, nur daß statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundstück führte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so daß sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nach em sich die Sklavin vom festen Sitz der Maske überzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen großen gläsernen Trichter, den sie in den Stahlring über Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewußt, welche Rolle sie in dieser Konstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbecken eines Urinals. Es würde ihr unmöglich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken würde. Die Sklaven verließen stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunfähige Sandra zufrieden und erklärte ihr, daß sie die nächsten zwei Tage hier zubringen würde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Prügelstrafe hätte er den männlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven wären angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige Würze erhielte und sie keinen Eiweißmangel erleiden müsse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch in des Trainers Ohren, indes ließ es ihn auch völlig kalt. Er wandte sich wortlos ab und verließ den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave. Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoß sich plätschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch überraschte sie der warme Schwall der Flüssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, weil sie die Lippen in Panik fest zusammenpresste. Erst als der Pegel ihre Nase erreichte, öffnete sie den Mund und begann zu schlucken. Trotz ihrer strammen Fesselung schauderte sie vor Ekel. Der Sklave nahm indes etwas Rücksicht auf sie, er preßte kurz seine Harnröhre ab und pisste erst weiter, als sie genug geschluckt hatte. Viermal ging das so, bevor sein Strahl endgültig versiegte. Sofort begann er, seinen Schwanz heftig zu wichsen und bald rann sein Sperma in langen, weißen Schlieren die Innenwände des Schlauches hinab. Es sammelte sich in der Maske in dem Rest Pisse, der unter den Lippen verblieben war. Immer wieder zuckten Blitze auf, den Fotografen bekam sie allerdings nicht zu Gesicht. Ohne ein einziges Wort an sie zu richten verschwand der Sklave.
Der nächste ging nicht so behutsam vor, er machte keine Pausen und Sandra hatte große Mühe, alles zu schlucken. Sie bekam auch kurze Zeit keine Luft, weil die Pisse im Schlauch stand. Nach dem dritten Toilettengang eines Sklaven drückte sie dann erstmals die eigene Blase. Das Wasserlassen war wegen des Dildos mühsam und das Urin brannte in den Verletzungen durch die Nadeln. Das poröse Material des Dildos saugte sich mit ihrer Pisse voll und sorgte so dafür, daß das Brennen nicht aufhörte, sich auch kein Schorf an den, durch den Druck des tief steckenden Dildos gegen ihre gedehnten Schamlippen lang gezogenen, Nadellöchern bilden konnte. Sie fand in den zwei Tagen keinen Schlaf, nur kurze Phasen des Dösens waren ihr möglich. äußerst unangenehm war ihr zudem die Unmöglichkeit, ihren Darm zu entleeren, da der Dildo ihn wie ein Stöpsel fest verschloß. Als sie nach Ablauf der zwei Tage von den Sklaven aus ihrer Lage befreit wurde, spritzte ein starker Schwall Kot aus ihrem Darm. Die Sklaven ließen Sandra daraufhin in ihrem eigenen Dreck liegen, kehrten aber nach ein paar Mi-nuten zurück und reinigten sie mit einem starken Strahl eiskalten Wassers aus einem Schlauch. Trotz des Kälteschocks wurde Sandra jetzt von tiefem Schlaf übermannt und bekam nicht mehr mit, was anschließend mit ihr geschah. Sie wachte auf einer gummibezogenen Pritsche in einem völlig dunklen Raum auf, weil sie von zwei Sklaven an den Armen hochgezogen und auf die, immer noch wackeligen, Beine gestellt wurde. Sie führten Sandra in einen Raum, der bis auf einen Tisch völlig leer war. Sie mußte sich mit dem Rücken auf diesen Tisch legen. Die Sklaven befestigten ihre Handgelenke kurz über dem Boden an den Tischbeinen und zogen sie anschließend an den Knöcheln stramm über den Tisch. Auch die Knöchel wurden fixiert, so daß sie wieder einmal bewegungsunfähig war. Eine Sklavin setzte ihr eine Gummihaube auf, die ihr Gesicht bis zum Nasenrücken verbarg. Die Sehschlitze waren sehr klein, so daß Sandra nur schwer blinzeln konnte. Der Zug in ihren Armen war gut erträglich, nach einiger Zeit wurde ihr nur der Nacken steif, weil ihr Kopf ohne Abstützung nach unten hing. Nach etwa einer Stunde betrat der Trainer mit einem schmächtigen Sklaven den Raum. Man wolle nun, da sie offensichtlich mit Dildos im Mund nicht zurechtkam, das Training mit Biomasse fortsetzen. Sie werde jetzt von dem Sklaven in den Rachen gefickt und solle sich hüten, ihn zu verletzen, da eine solche Verfehlung hart bestraft würde. Würgen und Brechen dürfe sie dabei so viel sie möchte, schließlich würde sie ja nur einen wertlosen Sklaven damit besudeln. Der Sklave trat nun an sie heran, hob ihren Kopf leicht an und steckte ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Wieder hatte ein für sie unsichtbarer Fotograf die Arbeit aufgenommen. Sie begann, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln und er wuchs zusehends. Als er ordentlich steif war, begann der Sklave zuzustoßen. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte und in ihren Rachen eindrang, überkam sie wieder der Würgereiz. Der Sklave ließ sich dadurch allerdings nicht irritieren und stieß immer wieder kräftig seinen Schwanz in ihren Mund.
Sein Hodensack klatschte dabei gegen ihr Gesicht. Er fickte ihren spuckenden Mund und störte sich nicht an ihren Ausscheidungen, die ihm die Beine herun-terliefen. Seine Hände waren fest um ihren Hinterkopf gelegt und drückten den Schwanz mit jedem Stoß tief in sie hinein. Krampfhaft versuchte sie, die Zähne auseinander zu halten, aber bei einem weiteren Würgen stieß der Sklave einen lauten Schmerzensschrei aus und zog seinen Schwanz aprupt zurück, sie hatte ungewollt zugebissen. Der Trainer war ungehalten beiden gegenüber. Er bestrafte den Sklaven für den Verstoß gegen das Schweigegebot sofort mit einigen Stockhieben auf den Arsch und schickte ihn fort. Sie jedoch wurde von einer Sklavin mit einem Guß kalten Wassers aus einem Eimer ins Gesicht gereinigt und anschließend in das Verlies gebracht, in dem sie sich jetzt kaum noch aufrecht halten konnte. Es war ihr nicht möglich, auf die Knie zu fallen, da in die öse ihres Halsbandes mit einem Karabinerhaken eine von der Decke herabhängende Kette eingeklinkt war. Die Zeit zog sich quälend langsam hin, als sie befreit wurde war sie überzeugt davon, wirklich Tage hier zugebracht zu haben. Es wird sich allerdings eher um ein paar Stunden gehandelt haben, da niemand diese Stellung so lange aushalten kann. Die Sklaven trugen sie in den Ruheraum mit der gummibezogenen Pritsche, legten sie darauf und verschwanden wortlos. Der Raum war absolut dunkel, sofort fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf. Als sie erwachte tastete sie sich durch den Raum, bis ihr Fuß gegen kalte Keramik stieß, immerhin hatte sie eine Toilette in der Zelle. Sie verbrachte ungestört noch lange Zeit in der Dunkelheit, dabei war ihr die Ungewißheit das Schlimms-te. Was käme wohl als Nächstes auf sie zu? Sie konnte es sich nicht vorstellen, schließlich wäre eine Steigerung ihrer Qual doch nicht mehr möglich?
Sandra zitterte vor Angst, als sie von zwei Sklaven abgeholt und wieder in dem Raum mit dem Tisch gebracht wurde. Diesmal war der Tisch allerdings mit einer Plastikdecke überzogen. Nachdem sie, genau wie beim letzen mal, auf dem Tisch fixiert war, stellten die Sklaven ein fast zwei Meter hohes, U-förmiges Rohrgestell über ihren Oberkörper, an dessen Seiten verschiedene gläserne Schalen befestigt waren. Im Bogen des Gestells befand sich eine Halogenlampe, deren Anschlußkabel ein Sklave nun einsteckte. Das helle Licht blendete sie stark, so daß Sandra die Augen schließen mußte. Der Sklave richtete jetzt die Lampe so aus, daß ihr Körper gut ausgeleuchtet war, aber ohne sie zu blenden. Einer der Sklaven setzte ihr eine Gummihaube auf, diesmal eine ohne Augenklappen. Nach einiger Zeit erschien wieder der Trainer. Er erklärte, noch niemals eine so unbelehrbare Sklavin ausgebildet zu haben. Er hätte nun eine Dauerbehandlung angeordnet, die hoffentlich zu einem Erfolg führe. Sie solle wissen, daß sie gleich von Sklaven in den Mund gefickt würde, die von ihr zugefügte Schmerzen sofort sühnen würden. Den Sklaven würde dabei die Wahl gelassen, wie die Strafe ausfalle. Nicht nur Bisse und Beschmutzung der mundfickenden Sklaven würde bestraft. Zusätzlich müssen die Sklaven eine Unzufriedenheit mit ihrer Mundfotze nach eigenem Ermessen strafen. Sie werde diesen Tisch erst wieder verlassen, wenn sie ein brauchbares Ergebnis abliefere, selbst wenn dies Monate dauere. Würde sich allerdings nach Ablauf von drei Monaten zeigen, daß sie unbelehrbar sei, würde die Abtretung ihres Herrn wirksam und sie würde der kommerziellen Nutzung durch das Institut zugeführt. Sie würde in diesem Fall als Lehrobjekt für Herren dienen, die Vergnügen an extremen Qualen fänden. Er nannte dazu einige Beispiele, unter anderem das Annageln der Titten an einen Holzbalken, Rasur der gesamten Körperbehaarung mit einer Lötlampe, Ausbren-nen des Nabels mit einem Stück glühender Holzkohle, Vernähen der Schamlip-pen, Einläufe mit sehr heißem öl, Dehnung der Rosette bis zum Einreißen des Schließmuskels, Auspeitschung bis auf die Knochen, Aufhängen an den Titten und vieles mehr. Keiner dieser Folterungen werde zum Tod führen, aber nach wenigen Wochen würde sie diesen herbeisehnen. Sobald sie dann aufgrund der zugefügten körperlichen und geistigen Schäden für nichts mehr zu gebrauchen sei, würde sie bei noch lebendigem Leibe an die Ratten in der Kanalisation unter den Verliesen verfüttert. Würde sich ihr Verhalten jedoch bessern, so könne Sie die erworbenen Kenntnisse in einer Reihe von Film- und Fotoproduktionen beweisen, um so die Kosten ihrer Erziehung arbeiten. Er wies die neben ihm kniende Sklavin nun an, mit der Anordnung der Hilfsmittel zur Abstrafung zu beginnen.
Sie schob ihr eine festes, keilförmiges, gummibezogenes Kissen unter den Hin-tern, so daß ihre Möse für Hiebe zwischen die weit gespreizten Beine gut er-reichbar war. Auch ihre Rosette war so frei zugänglich. Anschließend füllte Sie die gläsernen Schalen an dem Rohrgestell mit verschiedenen Nadeln, Klemmen und Klammern auf. In die letzte Schale legte sie einige Teelichter und eine Schachtel Streichhölzer. Dann verließ sie den Raum und kehrte bald darauf mit einem Eimer voller Wasser, einem Schwamm und Handtuch zurück. Sie setzte den Eimer auf den Boden ab und kniete sich wieder neben den Tisch. Der Trainer fuhr in seinen Instruktionen fort.
Sandra hätte alles zu schlucken, was die Schwänze in ihren Mund spritzten. Sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf vollständig dadurch decken, weiterhin würde sie gefüttert. Das Bedürfnis, die eigene Notdurft zu verrichten, hätte sie der Sklavin durch Kopfschütteln anzuzeigen. Das Beschmutzen ihrer Umgebung durch irgendwelche Ausscheidungen werde zusätzlich bestraft. Für jeden Tag, den sie hier verbringe, werde ein Kontingent von zehn Rutenschlägen auf die Möse verabreicht, und zwar jeweils zum Tagesende und noch bevor ggf. im Tagesverlauf an der Möse angebrachte Nadeln oder Klammern entfernt würden. Nachdem der Trainer den Raum verlassen hatte, erschien der erste Sklave, um seine Pflicht zu tun. Er schob Sandra seinen bereits halbsteifen Schwanz in den Mund und sie begann zu saugen und zu lecken. Schon beim ersten tieferen Stoß in ihren Rachen würgte es sie leicht, beim zweiten Stoß konnte sie dem Brechreiz nicht mehr widerstehen. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück und wurde sofort von der bereitknienden Sklavin mit dem Schwamm gereinigt. Der Sklave ging um den Tisch herum, während die Sklavin begann, Sandras Gesicht ebenfalls zu waschen. Der Sklave nahm nun ein Teelicht aus der Schale und drang anschließend mit vier Fingern gleichzeitig in Sandras Möse ein. Er spreizte die Finger und steckte ihr das Teelicht hinein. Jetzt fischte er aus einer anderen Schale eine lange Nadel. Diese stach er nun durch ihre Schamlippen über dem Teelicht, das so fixiert von ihr nicht mehr aus ihrer Möse gedrückt werden konnte. Trotz des Keils unter ihrem Kreuz befand sich das Teelicht in einer geneigten Position. Der Sklave riß ein Streichholz an und brannte den Docht an. Das Streichholz löschte er in ihrer feuchten Votze, was Sandra einen weiteren erschreckten Schmer-zensschrei entlockte. Er ließ sich nun Zeit und besah sich sein Werk eine Weile, bevor er sich wieder an das Kopfende des Tisches begab. Sandra bemerkte, daß sein Schwanz noch weiter gewachsen war und hoffte, daß sie ihn überhaupt aufnehmen werde können. In dem Moment, in dem das erste heiße Wachs aus dem Teelicht überlief, rammte er ihr den Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Kehle. Sandra war durch diese Gleichzeitigkeit des Schmerzes und Eindringens so erschreckt, daß ihr selbst gar nicht bewußt wurde, daß beim Zustoßen der Würgereiz ausgeblieben war. Der Sklave fickte sie jetzt brutal in die Kehle, während immer mehr Wachs aus dem Teelicht austrat, bereits über die Möse hinaus lief und fast ihre Rosette erreicht hatte. Erst beim fünften oder sechsten Zustoßen setzte der Brechreiz bei ihr wieder ein. Gleichzeitig erreichte das heiße Wachs ihre Rosette und bei dieser Steigerung ihrer Schmerzen gelang es ihr, das Würgen zu unterdrücken. Die Aluminiumhülle des Teelichtes wurde immer heißer. Nur die Mengen an Votzenschleim, die sie bereits produzierte, verhinderte, dass die Innenhaut ihrer Möse ernstlich verbrannt wurde. Trotzdem steigerte sich der Schmerz immer weiter. Als das Wachs über ihre Rosette hinweg in die Arschkerbe lief bäumte sich der Sklave plötzlich auf, zog seinen Schwanz ein wenig zurück und entlud sich in ihren Mund. Fest umschloß sie seinen Schwanz mit den Lippen, um nur ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Sie wußte, daß ihr, wenn sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken würde, eine weitere Be-strafung zuteil werden würde. Sie saugte an dem Schwanz und schluckte krampfhaft.
Der Sklave ließ seinen Schwanz, der jetzt schnell abschwoll, in ihr stecken und nickte der neben ihm knienden Sklavin zu. Diese stand auf, beugte sich über den Tisch und blies das Teelicht aus. Dann ging sie um den Tisch herum, zog die Nadel aus Sandras Schamlippen und entfernte das Teelicht, nicht jedoch das be-reits ausgelaufene Wachs. Plötzlich drang ein Schwall warmer, bitterer Flüssig-keit gegen Sandras Gaumen, der Sklave pisste ihr in den Mund. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, so daß die Pisse herauslief. Der Sklave strullte unverdros-sen weiter und am Boden unter ihrem Kopf bildete sich eine Pfütze aus. Die Pisse lief dem Sklaven an den Schenkeln herab und obwohl Sandra jetzt die Lippen wieder um den Schwanz geschlossen hatte und das wenige, was noch kam tapfer schluckte verfluchte sie sich für ihr Versagen. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit machte ihren Erfolg zunichte, das erste mal einen mundfickenden Schwanz bis zum Abspritzen ertragen zu haben. Der Sklave trat nun einen großen Schritt zurück und ließ sich von der Sklavin mit dem Schwamm waschen und abtrocknen. Anschließend wischte die Sklavin mit dem Handtuch die Pfütze auf dem Boden auf. Auf einen Fingerzeig des Sklaven hin stand sie nun auf, hielt Sandra fest am Hinterkopf und begann, ihr das nasse Handtuch in den Mund zu stopfen. Erst, als sie keine weitere Falte des nassen Stoffes mehr in Sandras Mund pressen konnte hielt sie ein und presste das Handtuch fest gegen Sandras Gesicht, so daß sie es nicht mit der Zunge aus ihrem Mund herausstoßen konnte. Der Sklave entnahm einer Schale vier Krokodilklemmen mit scharfen Zähnen. Er kniff ihr in die Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte die Klemmen an der so entstandenen Hautfalte an, zwei links, zwei rechts. Dann nahm er sich vier kurze Nadeln aus einer anderen Schale und steckte sie unter jeder Klemme durch die Hautfalte. Sandra wand sich, soweit es ihre Fesselung zuließ, vor Schmerzen auf dem Tisch und trotz des Knebels drang dumpfes Stöhnen aus ihrer Kehle. Doch noch war ihre Bestrafung nicht abgeschlossen. Erst, nachdem der Sklave ihr noch zwischen alle Zehen eine Nadel gesteckt hatte, verließ er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Sandras Mund, die leise wimmerte. Sie erhielt daraufhin eine kräftige Ohrfeige von der Sklavin, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, während die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verließ, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zurückzukehren. Etwas später betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabhängen.
Ihr graute davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll öffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein. Schon die Eichel füllte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tatsächlich wuchs es weiter, bis sie meinte, daß ihr Kiefer ausgerenkt würde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftröhre und sie verspürte einen heftigen Hustenreiz. Ihre Kopfbewegungen führten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines Stück tiefer in ihren Mund eindrang, so daß sie meinte ertrinken zu müssen. Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu öffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerwei-le sehr heftigen Hustenkrämpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundhöhle, bis ihre Zuckungen aufhörten. Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzustoßen. Sandra meinte, es müsse sie zerreissen.
Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen. Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in Sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zurück, so daß sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte. Kaum hatte Sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stieß er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit großer Kraft und viel tiefer als eben. So-fort überfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiseröhre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftröhre in die Lunge einzudringen. Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf. Er blieb so stehen und wartete, bis ihn die Sklavin mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin gewaschen war. Erst dann trat er wieder vor und steckte ihr seinen Prü-gel in den Mund, verharrte aber, bevor die Eichel ihre Kehle erreichte. Sandra hörte ein leises Klappern, konnte aber nicht erkennen, was er aus einer der Schalen nahm, da sie vor ihren Augen nur das gewaltige Gehänge des Sklaven sehen konnte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als sich eine Nadel in ihre Brust bohrte, gleichzeitig stieß der Sklave mit seinem Schwanz zu und sein Ho-densack klatschte in Sandras Gesicht. Er verweilte nicht lange in ihrer Kehle, sondern zog den Schwanz schnell wieder zurück. Sandra jubelte trotz des Schmerzes innerlich, denn sie meinte, dieses riesige Organ tatsächlich ohne Würgen bis zum Anschlag geschluckt zu haben. Doch die Freude währte nur ei-nige Sekunden, da bohrte sich die nächste Nadel in ihre andere Brust und gleichzeitig fuhr der Schwanz wieder tief in ihren Rachen. Noch tiefer diesmal, aber wieder würgte Sandra nicht. Kurz darauf hatte der Sklave seinen Rhythmus gefunden und als er sich nach ein paar Minuten in ihren Mund entlud, ähnelten ihre Brüste einem Nadelkissen. Von Schmerzen fast besinnungslos erschrak Sandra, als sie bemerkte, daß ihr einige Tropfen der Spermaladung aus dem Mund liefen, als der Sklave seinen Schwanz herauszog. Schnell versuchte sie, diese mit der Zunge noch zu erreichen, aber erfolglos. Der Sklave trat zurück, musterte ihr Gesicht, nahm das über ihre Backen in die Augen laufende Sperma wahr und wandte sich daraufhin wieder dem Tisch zu. Er nahm sich einige kurze Nadeln aus einer Schale, ging um den Tisch herum und beugte sich zu dem klaffenden Spalt zwischen ihren Beinen herunter. Nach kurzer Musterung setzte er die erste Nadel direkt neben ihre Rosette. Ein rasender Schmerz durchfuhr Sandra, der sich immer weiter steigerte, als der Sklave in kurzen Abständen ei-nen Ring von Nadeln in die empfindliche Haut um die Rosette steckte. Sandra schrie laut auf und sofort hielt ihr die Sklavin fest den Mund zu. Nun würde sie auch noch für den Verstoß gegen das Schweigegebot bestraft werden. Diese wurde vollzogen, indem ihr der Sklave heftig mit einer Rute auf die Fußsohlen schlug. Wieviele Schläge sie bezog, bemerkte sie nicht mehr, denn sie fiel in ei-ne dankbare Ohnmacht. Sie erwachte, als ihr die Sklavin mit dem Schwamm das Gesicht reinigte. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie zuckte in lautlosem Schluchzen, als sie sich ihrer Perspektive auf diesem Tisch endgültig klar wurde. Wenn es ihr nicht gelang, ihren Makel schnellstens zu unterdrücken, würde sie endlose Qualen zu erdulden haben. Sie glaubte nicht, diese Behandlung noch viel länger aushalten zu können.
Lange lag sie so weinend, neben ihr die stumm kniende Sklavin, bis der nächste Sklave erschien. Als sie die Schritte seiner nackten Fußsohlen auf dem Steinbo-den des Raumes vernahm, öffnete sie schon weit den Mund und nahm sich vor, diese nächste Prüfung ohne Würgen zu bestehen. Sie wußte nun, daß sie den Würgereiz unterdrücken konnte, wenn sie gleichzeitig starken Schmerz empfand. Es war paradox, aber sie hoffte, daß sie dieser Sklave während des Mundfickens martern würde, damit sie seinen Schwanz ganz aufnehmen könne. Indes steckte er ihr nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund, preßte sein Schambein an ihre Lippen, die linke Hand an ihren Hinterkopf und verharrte so. Sehr langsam begann sein Organ anzuschwellen, wuchs sozusagen langsam in ihre Kehle hinein. Dabei blieb er völlig bewegungslos. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte, überkam sie bereits wieder der Brechreiz, sie konnte ihn aber bis auf ein Zucken und Verkrampfen unterdrücken. Doch dabei hatte sie versehentlich leicht zugebissen, sie merkte es selbst nur an Stöhnen des Sklaven, der aprupt seinen Schwanz ein Stück zurückzog. Doch schnell schob er ihn wieder vor. Sie hörte ein kurzes Pfeifen einer Rute durch die Luft, nahm die heftige Bewegung des Sklaven war und fühlte ein Brennen auf ihrem Bauch, als der Schwanz des Skla-ven in ihre Kehle einfuhr. Der stieß jetzt in schneller Folge immer wieder zu während er sie im Gleichtakt mit einer Rute auf den Bauch schlug. Er versuchte dabei, immer die selbe Stelle zu treffen, damit sich der Schmerz steigere, schaffte es in seiner sich steigernden Lust aber selten. Plötzlich hörten die Schläge auf, der Sklave stieß heftig mit großer Kraft in ihre Kehle und verharrte, bis er begann, tief in ihrem Rachen zu ejakulieren. Die anderen Sklaven hatten bisher den Schwanz zum Abspritzen immer bis in ihre Mundhöhle zurückgezo-gen, damit sie schlucken konnte. Nicht so dieser, keinen Millimeter zog er sein Organ zurück, während sein Schwanz den Saft in ihren Rachen pumpte. Der Or-gasmus des Sklaven war noch nicht abgeklungen, als Sandra, mit dem Schwanz weit in der Kehle, heftig zu würgen und zu unterdrückt husten begann. Immer noch nahm der Sklave den Schwanz nicht zurück, erst als ihre Krämpfe so unkontrolliert wurden, daß sie ihre Kiefer nicht mehr in der Gewalt hatte und ihn unbewußt mit den Zähnen verletzte, zog er sich zurück. Zwar hatte Sandras leerer Magen nichts mehr hergegeben, aber sicherlich würde der Sklave seiner Unzufriedenheit wegen der Bisse Ausdruck geben. Er begann sogleich damit, indem er ihr in die empfindliche Haut der seitlichen Brust unter den Achselhöhlen Krokodilklemmen ansetzte.

Auch er achtete auf Symetrie und brachte an jeder Seite zehn Klemmen an, de-ren scharfe Zähne sich schmerzhaft in ihr Fleisch fraßen. Damit fertig, stellte er sich wieder vor sie und steckte ihr erneut den Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen fest umschloß. Sie wuße, was kommen würde. Es dauerte einige Minuten, bis der Sklave zu pissen begann. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber als der Sklave den Schwanz urplötzlich herauszog, rannen ihr dennoch ein paar Tropfen seiner Pisse über das Gesicht. Ihre Strafe erhielt sie sofort, in jede Falte zwischen den scharfen Backen der Klemmen unter ihren Achseln wurde, wie an ihren Schenkeln, eine Nadel gesteckt. Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zusätzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht.
Nach langer Zeit erschien der Trainer. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Möse, ließ aber diesmal den Kitzler unberührt. Dann riß er ihr brutal die Kiefer auseinander und sie Sklavin steckte ihr den Gummi-ring zwischen die Zähne. Sie würde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreiz-ring diene dazu, sie bis zum Morgen ständig daran zu erinnern, weswegen sie hier sei. Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein dünnes Brett unter ihren Rücken, an dessen Ende eine Art Nackenstütze angebracht war. So mußte sie die Nacht nicht mit herabhängendem Kopf verbringen. Anschließend entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer kühlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.
Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Sandra bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachte kurze Zeit später durch ein Poltern unter ihrem Kopf. Aus den Augenwinkeln nahm sie die nackten Körper zweier Sklaven wahr. Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen Hände auf dem Rücken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine. Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven durch den Spreizring in ihren Mund einführte. Der Sklave wurde grob nach vorne gestoßen und lag nun auf ihrem Oberkörper. Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch mühsam durch die Nase atmen. Aus den Geräuschen schloß sie, daß der Sklave auf ihr festgebunden wurde. Kurze Zeit später hörte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten. Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter. Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen. Nur langsamberuhigte sich sein Atem. Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu können, bemerkte aber, daß ihr die Nackenstütze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie später aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ih-rer Mundhöhle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zurückzuhalten. Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftröhre gelangt waren gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen.
Krampfhaft schluckte Sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge führten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wur-de. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie hätte jetzt auch nichts mehr schlucken können. Langsam wuchs der Schwanz in ihren Rachen hinein. Sandra versuchte, ihre Kehle zu entspannen, wusste sie doch, daß der auf ihr festgebundene Sklave den immer mehr schmerzenden Knebel nicht herausziehen konnte. Die Angst zu Ersticken half ihr jetzt dabei, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie atmete flach durch die Nase, der Sklave bewegte sich nicht auf ihr. Er stöhnte dumpf, und es dauerte eine Weile, bis Sandra erkannte, weshalb. Das Loch in ihrem Spreizring war so bemesen, dass der schlaffe Schwanz leicht hindurchpasste, die Erektion jedoch dafür sorgte, daß ihm der Schwanz abgeschnürt wurde. So hatten ihre Peiniger dafür gesorgt, daß der Sklave einen Dauerständer bekam und Sandra wahrscheinlich die ganze Nacht knebelte. Ihr stiegen die Tränen auf, aber schnell unterdrückte sie das Schluchzen, da sich dadurch der Schmerz in ihrem Hals unerträglich verstärkte. Sie brachte nun kein Auge mehr zu und verbrachte viele Stunden damit, alle zu-ckenden Reflexe zu unterdrücken, um nicht zu ersticken. Auch der Sklave schlief nicht, offensichtlich bereitete ihm seine andauernde Erektion ebenfalls Schmerzen. Sandra war froh, daß er nicht sehr stark ausgestattet war. Sie schauderte bei dem Gedanken daran, daß man ihr auch den Sklaven mit dem Riesenschwanz, der ihr Brüste und Rosette mit Nadeln gespickt hatte, hätte auf den Bauch binden können. In unregelmässigen Abständen zuckten immer wieder Blitze auf, Sandra nahm sie nur indirekt wahr, da ihre Augen durch die Hoden des Sklaven verdeckt waren. Nach endloser Zeit wurden die beiden erlöst. Einige Eimer voll eiskaltem Wasser sorgten dafür, daß endlich die Erektion des Sklaven zurückging. Er wurde weggeführt und eine Sklavin entfernte die Windel und wusch Sandra, bevor Sie mit einem Abzieher das Wasser auf dem Fußboden be-seitigte. Sandra fröstelte, denn die Sklavin hatte Sie nicht abgetrocknet. Auch den Spreizring hatte sie nicht entfernt. Nach einigen Minuten kehrte die Sklavin zurück, nahm ihr den Gummiring aus dem Mund und schob ihr ein Kissen unter den Nacken. Dann begann sie Sandra mit einem fade schmeckenden Brei zu füt-tern. Feste Nahrung hätte Sandra auch nicht kauen können, denn ihre Kiefer schmerzten zu sehr. Als die Schlüssel leer war, zog die Sklavin das Brett, das Sandra bisher als Kopfstütze gedient hatte, heraus und verschwand. Kurz darauf betrat sie, wieder mit Eimer, Schwamm und Handtuch ausgerüstet den Raum und nahm kniete neben dem Tisch nieder.
Sie wurde von dem Sklaven mit dem Riesenschwanz begleitet, der allerdings keine Anstalten machte, ihr sein dickes Geschlecht wieder in den Mund zu schie-ben. Er entnahm einer Schale einen Kabelbinder, steckte ihn locker zusammen und legte ihn um ihre rechte Brustwarze. Dann kniff er schmerzhaft in ihre Brustwarze, zog sie lang und beugte seinen Kopf auf ihre Brust hinab. Mit den Zähnen fasste er den Kabelbinder und zog ihn fest, so daß ihre Brust kurz unter der Warze fest abgeschnürt war. Routiniert wiederholte er die Prozedur an ihrer linken Brust, Sandra stöhnte vor Schmerzen. Nun trat er an ihren Kopf, hob ihn in eine waagrechte Position und klemmte ihn mit seinen kräftigen Oberschenkeln fest. Er griff in eine Schale, entnahm ihr eine große Sicherheitsnadel und durchstach ihr abgeschnürtes Fleisch der rechten Brust. Sandra wimmerte vor Schmerzen und konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als er auch an ihrer linken Brust eine Sicherheitsnadel anbrachte. Der Sklave griff sich eine kurze Kette mit feinen Gliedern, die an beiden Seiten mit einem kleinen Karabinerha-ken versehen war. Er schloß einen Haken in die Sicherheitsnadel und den ande-ren an einen Ring, der über dem rechten Ohr an Sandras Gummimaske befestigt war. Genauso verfuhr er mit der linken Brust. Dann trat er einen kleinen Schritt zurück und Sandra bemühte sich, den Kopf hochzuhalten, um keinen allzu starken Zug auf ihre mißhandelten Brüste auszuüben. Das gelang ihr nur ein paar Sekunden, denn jetzt faßte sie der Sklave mit beiden Händen seitlich am Kopf, drückte ihn herunter und schob seine dicke Eichel vor Sandras Mund. Sandra schrie auf, und als sich ihr Mund dabei öffnete, rammte er ihr ein Gerät ansatz-los in den Mund. Der Schmerz in ihren Brüsten war kaum zu ertragen, und jetzt fuhr auch noch der monströse Schwanz tief in ihren Rachen. Doch, wie am Vor-tag, unterblieb durch die Schmerzen der Würgereiz und der Sklave konnte sie in den Rachen ficken. Er fuhr mit weiten Stößen aus und ein, so daß Sandra immer wieder kurz durch die Nase Luft schnappen konnte. Solange der dicke Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, war es ihr unmöglich, durch die Nase zu atmen. Diesmal dauerte es lange, bis der Sklave einen dumpfen Laut ausstieß und be-gann, ihr sein Sperma in die Mundhöhle zu pumpen. Noch einmal stieß er tief in ihre Kehle vor, und da war es mit Sandras Beherrschung vorbei. Ein heftiger Würgekrampf überfiel sie. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück, aber nicht schnell genug, denn er bekam noch die erste Ladung ihres Mageninhaltes ab. Sandras Kopf fuhr hoch, der ziehende Schmerz in ihren Brüsten ließ sofort nach. Ein weiterer Schwall Erbrochenes landete auf ihrer Brust. Die Sklavin kümmerte sich nicht um sie, sondern wusch den Sklaven. Sandras Krämpfe ließen langsam nach und sobald sie aufgehört hatten, begann die Sklavin damit, auch Sandra zusäubern. Der Sklave griff sich indes eine Handvoll Nadeln und trat um den Tisch herum. Eine Nadel nach der anderen stach er durch ihre Schamlippen, die er zuvor mit großer Kraft lang gezogen hatte. Immer, wenn er eine Nadel gesetzt hatte, ließ er los und kniff ein kleines Stückchenweiter zu, um ihre Schamlippe wieder zu dehnen. Sandra konnte nicht mitzählen, zu groß war der Schmerz. Sie hatte die Augen und Lippen zugekniffen, ihr Gesicht war vor Schmerz und Anstrengung verzerrt, bloß keinen Laut von sich zu geben, der zu weiterer Qual führen mußte. Als der Sklave dem Raum verließ, öffnete sie die Augen und erblickte ihre Möse, die rundherum von mindestens zwanzig Nadeln gespickt war. Die Spitzen der Nadeln bohrten sich schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch ihrer Möse. Jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln der Oberschenkel verstärkten die Qual. Bis es ihr gelang, ihre Oberschenkel ruhig zuhalten, vergingen einige Minuten. Sandra dachte daran, daß ihr heute Abend wieder der Rohrstock bevorstand, und zwar bevor die Nadeln entfernt würden und bei diesem Gedanken rannen ihr dicke Tränen die Wangen herab. Immer noch hielt sie den Kopf nach vorne geneigt, um ihre durchstochenen Brüste nicht zu belasten. Doch nicht lange dauerte es, da wurde ihr Kopf wieder brutal nach hinten gezogen und ein weiterer Schwanz schob sich in ihren erschreckt geöff-neten Mund.
Scheinbar hatte dieser Sklave schon eine Weile hinter ihr gestanden und sich an ihrer Qual aufgegeilt, denn sie hatte keine Schritte vernommen und der Schwanz war steinhart. Rücksichtslos fickte er sie in den Mund, immer und im-mer wieder stieß er dabei tief in ihre Kehle vor. Glühende Schmerzen durchzuck-ten Sandras Brüste, denn der Zug war stärker als vorher, wohl weil der Sklave etwas kleiner war und so ihren Kopf tiefer halten mußte, um sein Gerät in ihren Mund stoßen zu können. Bald ergoß er sich in ihren Mund. Sandra versuchte, die Lippen dabei um den Schwanz zu schließen, um ja keinen Tropfen zu verlieren, aber der Sklave zog sich so schnell aus ihrer warmen Mundhöhle zurück, daß noch ein paar Tropfen ihre Backen herunterliefen. Schnell wurde das bestraft, der Sklave bog ihre Zehen auseinander und durchstieß die gespannte Haut dazwischen mit Nadeln. Er war noch mit ihrem linken Fuß beschäftigt, als sich be-reits ein weiterer, bereits voll erigierter Schwanz in ihren Mund schob und sofort tief zustieß. Sandra wand sich vor Schmerz, soweit ihre Fesseln es zuließen, a-ber kein Würgen, kein Husten schüttelte sie. Als der Sklave kurz innehielt und seine Schwanzwurzel zu zucken begann, umschloß sie ihn fest mit den Lippen. Als der Sklave nochmals, fester als bisher, seinen Schwanz in ihre Kehle ramm-te, war sie überrascht und konnte die Zähne nicht mehr rechtzeitig auseinander-reißen, so daß der Sklave einen unterdrückten Schmerzlaut ausstieß. Er faßte sich allerdings schnell und rächte sich für den Schmerz, indem er einen Ring von Nadeln um ihre Rosette setzte. Die Schmerzen dauerten so lange an, daß kaum ein Millimeter Raum zwischen den Nadeln belassen worden sein konnte. Immer noch stieß der Sklave seine Nadeln in ihre empfindliche Haut, als schon der nächste Schwanz in ihren Mund eindrang. Wild fickte er ihre Kehle, Sandra war so damit beschäftigt, nicht zu ersticken, daß sie seinen Orgasmus nicht bemerk-te, wieder rann ihr Sperma über die Wangen. Diesmal war es soviel, daß die Rinnsale ihre Augen erreichten, auch ihre stärker fließenden Tränen konnten das Brennen nicht mindern. Der Sklave bestrafte sie mit einer langen Reihe dicht nebeneinander gesetzter Nadeln, die sich die Innenseite ihres linken Oberschen-kels hinaufzog. Auch dieser Sklave stach noch seine Nadeln in ihre Haut, als ein weiterer Schwanz in sie Eindrang. Sandra war so von Schmerz zerrissen und völlig entkräftet, daß sie auch diesen Erguß nicht vollständig schlucken konnte. Währen dein neuer Schwanz ihren Mund fickte, erhielt sie nun auch in den rechten Schenkel eine lange Reihe Nadeln. Sandra verfiel in eine Art Schwerelosigkeit, der Schmerz war so stark, daß es ihr völlig egal war, was mit ihr passierte. Ihr Überlebenswille sorgte nur dafür, dass sie Luft holte, völlig teilnahmslos nahm sie die brutale Fickorgie in ihren schmerzenden Schlund hin. Viele Stunden schienen ihr vergangen, als sie langsam aus ihrem traumatischen Dämmerzustand erwachte, weil schon eine Weile lang kein Schwanz mehr in ihre Mundvotze eingedrungen war. Sie nahm den Kopf hoch, sah ihren Körper, dessen Brüste, Beine und Bauch mit Nadeln, Krokodilklemmen und Wachstropfen bedeckt war. Zwei brennende Teelichter standen auf ihrem Bauch, deren Hitze sie aber nicht wahrnahm. Erschöpft fiel sie in eine tiefe Ohnmacht, aus der sie irgendwann ein Schwall eiskalten Wassers riß. Sie öffnete die Augen und sah neben sich die Sklavin, den leeren Eimer noch in der Hand. Sie hörte die ärgerliche Stimme des Trainers, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sie seine Worte verstand. Er schalt sie, weil sie während des Trainingsschleife, anstatt sich auf-merksam auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Er legte eine kurze Pause ein und teilte ihr dann mit, daß sie, nachdem er ihr die zwanzig Hiebe für den zweiten erfolglosen Tag auf dem Tisch verabreicht hätte, für die Nacht hergerichtet würde. Da sie offensichtlich unter Schmerzen in der Lage wäre, die mundfickenden Schwänze ordnungsgemäß zu schlucken, würde die Lektion des nächsten Tages darin bestehen, dies auch ohne gleichzeitig zugefügten Schmerz zu lernen. Alle Verfehlungen würden jedoch notiert und im Anschluß an die Mundfickübungen abgestraft. Daraufhin hörte Sandra ein Pfeifen und der erste Schlag des biegsamen Stockes traf ihre geschundene Möse. Der Trainer setzte die ersten zehn Schläge auf ihre Schamlippen, so daß die spitzen Nadeln tief in ihr Fleisch getrieben wurden.
Die zweite Rate von zehn Schlägen traf präzise ihren Kitzler und schon nach dem zweiten Schlag wand sich Sandra in einem gewaltigen, erlösenden Orgas-mus, der noch anhielt, als der Trainer den Raum bereits verlassen hatte. Das heiße Wachs aus den noch auf ihrem Bauch brennenden Teelichtern hatte sich unter ihren Zuckungen weit über die Haut verteilt, doch Sandra nahm keinen Schmerz mehr wahr. Sie erwachte erst wieder, als die Sklavin ihr die kühlende Salbe auf ihre zahlreichenkleinen Verletzungen strich. Dann schob sie ihr das Schlafbrett unter den Rücken und hielt ihr den Kopf hoch, während sie Sandra fütterte. Als sie gegessen hatte, wurde ihr wiederum ein gefesselter Sklave auf den Bauch gebunden, diesmal allerdings wurde auf den Spreizring verzichtet. Das warme, schlaffe Fleisch in ihrem Mund fühlte sich, gemessen an den harten Schwänzen, die den ganzen Tag hier eingedrungen waren, fast angenehm in ihrem Mund an. Nach kurzer Zeit bereits begann der Sklave, in ihren Mund zu pissen und Sandra schluckte alles, bevor sie in einen erschöpften Schlaf fiel. Noch zweimal während der Nacht mußte der Sklave sich erleichtern, kündigte dies aber durch Stöße mit dem Kopf an, so daß Sandra erwachte und sich nicht im Schlaf verschluckte. Unangenehm wurde es erst, als sich bei dem Sklaven eine anständige Morgenlatte ausbildete. Allerdings drang er nur soweit in ihren Mund ein, daß sie durch die Nase ausreichend Luft bekam. Als zum Morgen die Sklaven kamen, um ihn von ihr abzubinden, wurde sein Ständer wohl bemerkt. Nachdem die Kiste, auf der er die Nacht über gestanden hatte, wie auch das Schlafbrett unter ihrem Rücken, weggezogen wurde, trat er, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt an sie heran und schob ihr nochmals seinen Schwanz in den Mund. Langsam fickte er sie dann in den Mund, aber niemals so tief, daß sie würgen oder husten mußte. Er spritzte in ihre Mundhöhle ab, so daß sie die ganze Ladung schlucken konnte. Nachdem er fortgeführt war, erhielt Sandra von der Sklavin ihren morgendlichen Brei.
Dann erschien der Trainer, gefolgt von einem guten Dutzend männlicher Skla-ven. Er instruierte die Männer dahingehend, dass sie Sandra ohne ihr eine Pause zu gönnen, abwechselnd solange in den Mund zu ficken hätten, bis keiner von ihnen mehr dazu in der Lage wäre. Die ersten sechs Sklaven, die aufgäben, würden zur Strafe ihres Versagens fünfzig Hiebe auf den Arsch erhalten. Er hoffe, dass diese Motivation der Sklaven ausreiche, um Sandras Mundvotze den ganzen Tags über beschäftigt zu halten. Die Besudelung eines Sklaven, zugefügte Bisse oder nicht geschlucktes Sperma wären mit jeweils einer Nadel in Sandras Titten zu notieren, die allerdings erst nach dem Abspritzen gesetzt werden dürfe, damit sie keinen aktuellen Schmerz während des Mundfickens spüren könne. Der Trainer wandte sich ab und schon schob sich der erste Schwanz in Sandras Mund. Sandra hatte es fast befürchtet, es war der Sklave mit dem überdimensionalen Gerät. Sie gab sich alle Mühe, schaffte es auch, ihr Würgen zu unterdrücken, aber als er ihr tief in den Hals spritzte, verkrampfte sie sich dennoch und hustete etwas von seinem Sperma aus. Der Sklave vergalt es ihr, indem er ihr eine Nadel genau neben dem Ring in ihre rechte Brustwarze stach. Der Reigen der Schwänze, die jetzt einer nach dem anderen in ihre Kehle gerammt wurden, schien endlos. Zur Mittagszeit zierten bereits etwa zwanzig Nadeln ihre rechte Brust und sie hatte kaum noch die Kraft, beim Abspritzen ihre Lippen um die di-cken Prügel in ihrem Mund zu schließen. Allerdings schien sie ihr Würgereiz fast verlassen zu haben. Als der letzte Sklave entkräftet aufgab, steckten dreizehn Nadeln in ihrer linken und vierundzwanzig in der rechten Brust. Kaum eine da-von war wegen Beißens oder Brechens verliehen worden, sie hatte es nur nicht immer geschafft, das Ausfließen kleiner Spermamengen aus ihrem Mund zu ver-hindern. Ihre Augen brannten von dem Sperma, ihre Halsmuskeln schmerzten und ihr Mund und die Kehle waren wund, als der letzte Sklave den Raum verließ. Als der Trainer erschien und die Nadeln zählte, war er recht ungehalten, da sie siebenunddreißig mal versagt hatte. Er wies die ihn begleitende Sklavin an, die Nadeln herauszuziehen und Sandra für eine jede fünf Schläge mit der Rute zu verabreichen. Die Schläge hätte sie über den ganzen Körper zu verteilen, nur ihre Möse sollte ausgelassen werden, da er dort im Anschluß die dreißig Schläge für den dritten Tag auf dem Tisch geben werde. Sandra wand sich vor Schmer-zen und stöhnte hinter ihren zusammengepressten Lippen, als die Sklavin ihr, beginnend mit den Fußsohlen ihre Strafe zukommen ließ.
Zwar hatten die Schläge keine große Kraft, aber die Sklavin setzte die Streiche immer über Kreuz, so daß jeder rote Striemen auf ihrer Haut noch mehrmals getroffen wurde. Auch ihre Brüste wurden nicht verschont, unter den Schlägen traten dicke Bluttropfen aus den Nadellöchern aus. Als die Sklavin schließlich einhielt, war Sandra kaum noch bei Bewußtsein. Der Trainer übernahm jetzt die Rute und begann damit, sie auf die Möse zu schlagen. Mit großer Treffsicherheit erhielt sie die ersten zehn Hiebe links, die nächsten zehn rechts neben den Kitzler. Schon nach wenigen Schlägen spritzte der Saft ihrer feuchten Möse beim Auftreffen der Rute hoch. Die letzten zehn Schläge auf den Kitzler verhalfen ihr wiederum zu einem gigantischen Orgasmus. Sich windend und zuckend lag Sandra auf dem Tisch, der Orgasmus ging in eine dankbare Ohnmacht über. Als Sandra erwachte, war wieder ein Sklave mit seinem Schwanz in ihrem Mund auf ihr festgebunden. Er bewegte sich heftig und sie war noch nicht ganz wach, als seine Pisse schon ihren Mund füllte. Mühsam konnte sie alles schlucken, kein Tropfen ging daneben. Auch dieser Sklave weckte sie jeweils, bevor er sich in ihren Mund erleichterte. Viermal schluckte sie in der Nacht seine warme Pisse. Offensichtlich bekamen die Sklaven harntreibende Mittel und viel zu trinken, be-vor sie ihr für die Nacht zugeführt wurden. Auch dieser Sklave quälte sie gegen Morgen mit seinem Ständer, der ihr Millimeter für Millimeter in die Kehle wuchs. Der Riemen war so lang, dass sie nur atmen konnte, solange sie ihren Hals kräf-tig nach hinten bog. Es schien ihr endlos, daß sie in dieser schmerzhaft verkrampften Lage ausharren mußte, bevor sie von den Sklaven befreit wurde. Als der immer noch harte Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, schnappte sie heftig nach Luft. Durch den Sauerstoffmangel hatte ihr Gesicht bereits eine dunkle Farbe angenommen. Aber nichts half ihr, kaum war die Kiste und das Schlafbrett entfernt worden, schob ihr der Sklave seinen Prügel wieder in den Mund und fickte wie wild drauflos. Die Sklaven nahmen wohl nur etwas Rücksicht auf sie, wenn sie sich, trotz der immer anwesenden, für Sandra stets unsichtbaren Fotografen, unbeobachtet glaubten. Sie schaffte es aber, seinen beim Abspritzen heftig zuckenden Prügel im Mund zu behalten und jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken. Anschließend wurde sie von der Sklavin gewaschen und gefüttert, nachdem sie ihre Nachtwindel entfernt hatte.
Kurz nach diesem Frühstück betrat der Trainer mit der Herde männlicher Skla-ven den Raum und gab seine Instruktionen für den Unterrichtstag. Sie unter-schieden sich von der Prozedur des Vortages nur dadurch, daß ihre Versäumnis-se heute mit Nadeln in ihrer Möse notiert werden würden. Diese würden nur dann vor der abendlichen Züchtigung entfernt, wenn ihre Zahl kleiner als ein Duzend wäre. Würde sie zwölfmal oder mehr beim Mundficken versagen, würde er ihr, ohne die Nadeln zu entfernen, zusätzlich zu den vierzig Hieben für den vierten Tag auf dem Tisch für jede Nadel weitere zehn Streiche auf die Möse verabreichen. Ihre Möse würde dann für die Nacht mit Jod beträufelt und mit heißem Wachs versiegelt würden. In der Nacht würde sie dann vom dicksten und längsten verfügbaren Sklavenschwanz geknebelt werden. Ihr Nachtsklave würde ununterbrochen zu trinken bekommen, so daß er ihre Mundvotze ausgiebig benetzen könne. Damit die Strafe nicht zu leicht ausfiele, würde der Sklave weiterhin gezwungen, die Nacht über Pornofilme anzusehen, zwei Sklavinnenwürden ihn dabei so stimulieren, daß sein Ständer in ihrem Mund nicht abschwellen könne. Sie könne ihr weiteres Schicksal selbst bestimmen, würde sie nicht mehr als elfmal versagen, bliebe ihr die nächtliche Strafverschärfung erspart.
Panik spiegelte sich in Sandras Augen bei seinen Worten. Sie ahnte, daß sie die-se Behandlung niemals überleben würde. Schließlich meinte sie den avisierten gigantischen Schwanz bereits zu kennen und wußte, welche Mühe er ihr im Schlund bereitete. Im Verlauf einer ganzen Nacht, noch dazu pausenlos erigiert, mußte er sie ersticken. Sie mobilisierte all ihre verbliebenen Kräfte für diesen Tag und betete, daß sie ihre Sache ordentlich machen würde. Ohne Pause fickten sie nun die Sklavenschwänze in den Mund. Einer nach dem anderen spritzte ihr seinen Saft in den Rachen, aber sie verlor keinen Tropfen, würgte und hustete noch nicht einmal, wenn der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe war. Erst am Nachmittag begannen ihre Kräfte langsam zu schwinden und voller Angst zählte sie die Nadeln mit, die die Sklaven in ihre Möse stachen. Sie war bereits fast bewußtlos, als sie den Einstich der neunten Nadel fühlte. Danach war wieder der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe, und auch die zehnte Nadel traf ihr Ziel. Der nächste Schwanz, der sich in ihre Mundvotze schob, war schlaff. Obwohl sie ihn kraftlos mit Lippen und Zunge stimulierte, begann er nicht zu erhärten. Als der Sklave plötzlich zu pissen begann, war sie so überrascht, daß sie den Mund nicht schnell genug zum Schlucken schloß. Als der Strahl versiegte, versuchte der Sklave durch hektisches Stoßen, seinen immer noch schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Aber erfolglos, nach ein paar Minu-ten zog er ihn heraus, ging um den Tisch herum und setzte ihr die elfte Nadel in die Möse. Sandra betete, daß er der letzte wäre, aber nochmals glitt ihr ein schlaffer Schwanz in den Mund. Doch auch dieser hatte keine Kraft mehr, nach einigen Minuten pisste er und Sandra schluckte jeden Tropfen, aber er wurde nicht mehr hart. Sandra war am Ende ihrer Kräfte, hätte sie jetzt noch einer der Sklaven in den Mund ficken wollen, sie hätte die zwölfte Nadel erhalten. Aber es kam keiner mehr, alle hatten aufgegeben.
Dafür erschien der Trainer. Sandra öffnete schwach die Augen, als sie seine Schritte hörte. Sie konnte seinen Schritt von denen der Sklaven unterscheiden, weil der Trainer als einziger Schuhe trug. Er trat zu ihr und musterte sie wortlos. Seine Augen zählten die Nadeln in ihrer Möse und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen. Auf seinen Wink hin begann die mit ihm eingetretene Sklavin, die Nadeln aus Sandras Möse zu ziehen. Kaum hatte sie die letzte entfernt, klatschte schon die Rute auf ihre Möse. Heute setzte der Trainer die Schläge abwechselnd rechts und links auf ihre Schamlippen. Ewig lange schien es ihr zu dauern, bevor er ihr mit fünfzehn harten Hieben auf den Kitzler den ersehnten Orgasmus verschaffte. Wie aus weiter Ferne hörte sie noch, wie er der Sklavin einige Anweisungen gab, dann verließ sie das Bewußtsein. Sie erwachte, wie die Nacht zuvor, erst wieder, als sie der auf sie gebundene Sklave mit Kopfstößen weckte. Automatisch schluckte sie seine Pisse, nur um sofort wieder in einen tie-fen, traumlosen Schlaf zu versinken. Als sie am Morgen davon erwachte, daß sich die Eichel des Sklaven langsam in ihre Kehle vorschob, wußte sie nicht mehr, ob er ihr ein weiteres mal in den Mund gepisst hatte. Träge begann sie, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu reizen. Sie wollte, unbeobachtet, wie sie glaubte, ausprobieren, wie weit ihre Fähigkeiten inzwischen reichten. Die Eichel steckte schon tief in ihrer Kehle und ihre Zunge umspielte den dicken Schaft des in ihr steckenden Schwanzes. Sie schaffte es, die Zunge an dem Schaft vorbei aus ihrem Mund zu führen und leckte dem Sklaven damit zärtlich die Hoden. Es dauerte nicht lange, bis dieser in ihre Kehle abspritzte.
Trotz des immer noch tief in ihr steckenden Schwanzes schaffte sie es, das Sperma nicht in die Luftröhre zu bekommen. Innerlich jubelte sie auf, als sie die ganze gewaltige Ladung in ihren Magen befördert hatte. Tränen des Glücks tra-ten aus ihren Augen. Dankbar leckte sie weiter an dem Schwanz in ihrem Mund, der trotz ihrer Bemühungen immer schlaffer wurde. Gerade fing er ganz lang-sam wieder an, steifer zu werden, als die Sklaven den Raum betraten und den Sklaven abbanden. Als er sie kurz darauf mit tiefen und brutalen Stößen in den Mund fickte, nahm sie ihn dankbar auf und verlor keinen Tropfen seines Sper-mas, das er ihr tief in die Kehle spritzte. Jetzt, so glaubte sie, könne ihr nichts mehr passieren. Sie hatte endlich das Mundficken gelernt und würde ihrem Herrn sicherlich große Freude damit bereiten. Nach ihrem Frühstück, das wieder aus dem geschmacklosen Brei bestand, wurde sie vom Trainer allerdings eines Besseren belehrt.
Ohne ihre Fortschritte besonders zu erwähnen teilte er ihr mit, daß sie bisher keineswegs schon in den Genuß der richtig dicken Sklavenschwänze des Instituts gekommen wäre. Der heutige Tag würde zeigen, ob sie bereits weit genug wäre, in den nächsten Ausbildungsgang einzutreten. Die Sklavenschwänze, die sie heute in den Mund ficken würden, wären alle von größerem Kaliber als bisher. Damit die Sklaven auch wirklich rücksichtslos rammeln könnten, würden ihre Schwänze vor dem Mundfick mit Tabasco begossen. Die einzige Möglichkeit für die Sklaven, die brennende Substanz auf ihren Schwänzen loszuwerden, bestünde darin, sie schnellstmöglich in ihrem Mund zu verteilen. Sklaven, die vor Schmerz ihren Ständer verlören, würden hart bestraft. Jedes Versagen ihrerseits würde mit der Entleerung einer Flasche Tabasco tief in ihrer Möse gesühnt werden. Sandra hatte keine Zeit, diese Worte zu verarbeiten, denn schon rammte der erste Schwanz in ihren Mund. Der Tabasco brannte in ihren Schleimhäuten und Ströme von Tränen rannen aus ihren Augen. Der Sklave raste vor Schmerz und mit großer Wucht rammte er ihr seinen riesigen Schwanz immer wieder in den Rachen. Erst nach einigen Minuten verlor sich langsam der Tabasco in ihrem Speichel, dafür hatte sie aber mit der gewaltigen Entladung des Sklaven in ihrer Kehle zu kämpfen. Tapfer schaffte sie es, jeden Tropfen in sich zu behalten. nachdem sich der Sklave zurückgezogen hatte, gönnte man ihr eine kurze Ruhepause, bevor der nächste hinter ihren Kopf trat und sein Organ von der Sklavin mit einer kleinen Kelle mit Tabasco übergossen wurde. Sofort stieß er ihr sein brennendes Organ von geradezu riesigen Ausmaßen in die Mundvotze und wieder flossen reichlich Tränen, bevor er sich in ihr entlud. Die Größe der Schwänze bestimmte die Reihenfolge, in der Sandras Mundvotze jetzt brutal gerammelt wurde.
Am Nachmittag war einer an der Reihe, den sie kaum im Mund aufnehmen konnte. Sein gewaltiger Umfang ließ ihre Kiefer fast ausrenken, er übertraf noch den Spreizring. Als dieser Schwanz in ihr abspritzte, war sie nicht mehr in der Lage, die ganze Ladung zu schlucken. Beim Herausziehen traten einige Tropfen aus ihrem Mund aus. Als ihr daraufhin von der Sklavin mit einer dicken Spritze der Tabasco in die Möse gedrückt wurde, verlor sie vor Schmerz die Besinnung. Kurz erwachte sie, als sie brennende Rutenschläge auf ihrer Möse spürte, aber noch vor Ende der Bestrafung zum Tagesabschluß verlor sie wieder das Bewußtsein. Als sie geweckt wurde, fand sie sich auf der gummiüberzogenen Liege in ihrer Zelle. Eine Sklavin wusch sie und fütterte sie anschließend. Sandra war zu schwach, um auch nur die Hand zu heben. Als sie den letzten Löffel Brei geschluckt hatte, ließ sie Sklavin ihren Kopf wieder auf die Liebe sinken und überließ sie ihrem tiefen und erholsamen Schlaf. Das nächste mal erwachte sie von einem brennenden Schmerz auf ihrer Brust. Als sie erschreckt die Augen aufriß, stand der Trainer neben ihr, in der Hand noch die Rute, mit der er sie geweckt hatte. Barsch hieß er sie, ihm zu folgen. Sandra stand auf und schwankte noch leicht vor Benommenheit, was ihr sogleich einen weiteren Hieb, diesmal auf die andere Brust, eintrug. Sie lief hinter dem Trainer her, der sie in einen großen, hellen Raum führte, der wie eine Gardarobe eingerichtet war. An Kleiderständern auf Rollen hingen bizarre Kostüme aus Leder, Gummi und Latex. Verschiedene Masken, Peitschen, Ruten, Ketten und nietenbesetztes Riemenzeug lagen neben dutzenden von Dildos aller Stärken auf einem langen, tiefen Tisch vor einer Wand. Inmitten des Zimmers stand auf dem gekachelten Boden eine riesige Badewanne, neben der zwei nackte Sklavinnen mit gesenktem Blick knieten. Der Trainer eröffnete Sandra, dass sie nun in den zweiten Ausbildungsgang einträte. Ohne, dass wesentlicher Zwang ausgeübt würde, werde sie in den folgenden Wochen in einer Reihe von Foto- und Filmsessions gemäß ihrer bisherigen Ausbildung benutzt werden. Sie habe darauf zu achten, daß sie sich auf Anweisung des Regisseurs wechselnd geil, schmerzerfüllt und unterwürfig zu gebärden habe. Fehlendes schauspielerisches Talentwürde vor laufenden Kameras hart bestraft werden. Nachdem der Trainer das Zimmer verlassen hatte, wurde Sandra von den beiden Sklavinnen gebadet, frisiert und geschminkt. Ihre Beine wurden in weinrote, enganliegende Latexstiefel mit großen Stulpen gezwängt, die bis über die Knie reichten. Nachdem ihr bis an die Oberarme reichende Handschuhe in dergleichen Farbe übergestreift waren, erhielt sie eine schwarze Maske über die Augen, die ihr ein katzenhaftes Aussehen verlieh. An die Ringe in ihren Schamlippen, die lila geschminkt wurden, hingen die Sklaven silberne Ketten mit tropfenförmigen Gewichten. Diese sahen sehr schwer aus. Als Sandra allerdings auf die Beine gestellt wurde bemerkte sie, daß sie offensichtlich hohl waren. So eingekleidet wurde sie in ein Studio geführt, dessen tiefschwarzer Hintergrund vor dem Licht der gleißenden Scheinwerfer nicht zu erkennen war. Eine Sklavin fesselte ihr mit Handschellen die Hände auf den Rücken und führte sie auf ein niedriges Podest in der Raummitte. Sie wurde nun angewiesen, in verschiedenen Stellungen zu posieren und ein Gewitter von Blitzen blendete sie so, daß sie, wie auch in den Tagen vorher, keinen der Fotografen erkennen konnte. Sie musste sich nun hin knien und nacheinander verschiedene große Schwänze in den Mund nehmen. Dabei arrangierte eine Stimme aus dem Hintergrund die Stellungen und fand scharfe Worte, wenn sie oder ihr männlicher Gegenpart nicht sofort richtig reagierten.
Die Männer mußten ihr ihre Schwänze sehr langsam bis zum Anschlag in den Mund schieben, so dass ausreichend gute Aufnahmen entstehen konnten. Als sie sechs wechselnde Darsteller dergestalt bedient hatte, wurden vier Ketten von der Decke heruntergelassen und sie mußte sich auf dem Podest auf den Rücken legen. Erst wurden ihr Lederriemen um die Knöchel gewunden und zwei der Ketten daran befestigt. Dann wurden ihr weitere Riemen straff um die Brüste festgezogen, daß diese dunkel anliefen. In die Riemen wurden S-förmige Fleischerhaken gesteckt, die daraufhin in den anderen beiden Ketten eingehakt wurden. Langsam wurde sie nun an den Beinen hochgezogen, bis ihr Kopf noch etwa einen Meter über dem Boden baumelte. Das Blitzlichtgewitter nahm bei der ganzen Prozedur nicht ab. Sandra spürte nun einen scharfen Ruck an ihren Brüsten und bemerkte, daß sie von den beiden anderen Ketten an den brüsten nach vorne gezogen wurde, bis sich ihr nach untenhängender Kopf eineinhalb Meter über dem Boden befand. Jetzt betrat ein ganz in schwarzes Leder gekleideter Mann den hellen Lichtkreis und begann, sie mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen zu schlagen. Die Peitsche klatschte zwar beim Auftreffen auf die Haut ordentlich, aber schmerzte weder noch hinterließ sie Striemen. Der Mann holte weit aus, aber die Schläge hatten keine echte Wucht. Sandra empfand nur starke Schmerzen in ihren Brüsten, die abgeschnürt einen großen Teil ihres an den Ketten baumelnden Körpergewichtes aushalten mußten. Nach einigen Minuten legte der Mann, der, wie Sandra jetzt sah, auch eine schwarze Maske aufhatte, die nur die Augen freiließ, die Peitsche weg und holte einen riesigen Riemen aus seiner Hose. Den brachte er vor ihrem Mund in Position. Sandra mußte den Mund öffnen und den Schwanz so lange mit Lippen und Zunge liebkosen, bis er hart war und geradezu gigantische Ausmaße angenommen hatte. Der Mann begann jetzt, seinen Schwanz sehr langsam in ihren Mund zu schieben. Sie schluckte ihn bis zum Anschlag, und weil er sich auch beim Herausziehen auf Anweisung der Stimme aus dem Hintergrund viel Zeit ließ, bekam sie jeweils fast eine Minute keine Luft mehr. Ihr Gesicht, das durch das Hängen mit dem Kopf nach unten bereits stark gerötet war, färbte sich immer dunkler. Als das bemerkt wurde, erhielt sie eine kurze Pause, in der sie allerdings dem Mann die Hoden lecken mußte, während er seinen Schwanz hoch an den Bauch preßte. Nach ein paar Minuten wurde der Mann angewiesen, sie jetzt hart und schnell in den Mund zu ficken, vor dem Abspritzen den Schwanz aber herauszuziehen und das Sperma auf ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund zu verteilen. Er hätte dabei möglichst lange durchzuhalten. So geschah es auch und Sandra war mehrmals nahe am Ersticken, bevor der Mann laut aufstöhnte, den Schwanz aus ihrer Mundvotze riß und ihn, auf ihr Gesicht gerichtet, fest mit beiden Händen umspannte. In dicken Schwaden spritzte das Sperma aus seiner dick geschwollenen Eichel und jeder Tropen traf ihr Gesicht, viele landeten in ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen hielt sie dabei gemäß ihrer Anweisung weit geöffnet und fixierte mit ihren Blicken den zuckenden und spuckenden Schwanz. Noch lange verharrten die beiden in dieser Stellung, damit die Fotografen den Cum Shot aus allen möglichen Winkeln aufnehmen konnten. Der Mann wurde jetzt angewiesen, Sandra in den Mund zu pissen, sie hätte soviel, wie ihr in ihrer Lage möglich sei, zu schlucken. Jeden Tropfen, der zu Boden gelange, werde sie später von dort auflecken müssen. Sandra hing viele Minuten so mit weit geöffnetem Mund, bevor sich ein dünner, aber schnell stärker werdender Strahl aus dem immer noch riesigen Schwanz in ihren Mund ergoß. Viel lief daneben, weil der Mann schneller pisste, als sie schlucken konnte. Als sein Strahl versiegte, wurde sie an den Ketten soweit heruntergelassen, daß sie auf der Fläche der Pfütze mit dem Mund den Bodenerreichen konnte. Der Mann mußte sie nun grob in den Nacken fassen und führte ihre leckende Zunge so lange durch die Pfütze aus Pisse, bis sie tatsächlich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte. Anschließend hob er ihren Kopf hoch in die Kameras, die ihr mittlerweile tränenüberströmtes, mit Pisse und Sperma besudeltes Gesicht noch minutenlang auf Film bannten. Schließlich wurde sie herabgelassen und von den beiden Sklavinnen wieder in die Garderobe geführt. Das anschließende warme Bad war wohltuend und entspannend, die Schmerzen in den Brüsten ließen bald nach. Nachdem sie von den Sklavinnen abgetrocknet wurde, führten sie diese, immer noch nackt, in ein Schlafzimmer.
Halb zugedeckt lag darin der Trainer. Er legte ein Buch, in dem er gelesen hatte, auf den Nachttisch und wandte sich ihr zu. In den arbeitsfreien Nächten würde sie sein Bett teilen. Sie müsse die ganze Nacht lang seinen Schwanz im Mund behalten, dabei dürfe sie ihre Hände nur dazu einsetzen, ihn um die Arschbacken zu fassen, damit sein Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen könne. Sollte sie im Schlaf seinen Schwanz aus dem Mund verlieren, würde er ihr am Morgen hundert Hiebe mit einer Peitsche auf die Möse verabreichen. Sie könne sicher sein, daß der Schmerz, den sie dabei erleiden würde, den Orgasmus, der sie bei Schlägen auf den Kitzler überkäme, mehr als aufwiegen würde. Wenn sie den Schwanz jedoch die ganze Nacht im Mund behielte, würde sie nur soviele Schläge auf die Möse empfangen, wie sie bis zum Orgasmus benötige. Nun hielt er die Decke hoch und sie begab sich in ihre Stellung zwischen seinen Beinen und schloß ihre weichen Lippen sanft um seinen Schwanz. Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre Hände unter sein Gesäß und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken. Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles. Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um für die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen würde. Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke über sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberkörper seiner Bewegung und kam schließlich halb unter ihm zu liegen. Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen. Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn plötzlich begann er in ihren Mund zu pissen. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen. Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein. Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch wälzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, faßte sie ihn wieder mit den Händen am Gesäß und drückte seinen Unterleib in seinem Rhythmus auf ihr Gesicht. Nochmal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschließend wieder auf die Seite. So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte. Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er langsam aufwachte. Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich stöhnend entlud. Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, ließ er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen. Als er aufstand, folgte ihr Körper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre Hände auf seinen Arschbacken. Er aber faßte ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so daß sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Ihre Hände umfaßten ihre Knöchel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab. In dieser Stellung beließ er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Als er zurückkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit großer Kraft auf die Möse. Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schläge waren präziser. Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer Möse schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus. Der Trainer ließ sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verließ das Schlafzimmer. Als sich die Türe hinter ihm schloß, kroch Sandra in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke. Später wurde sie von den beiden Sklavinnen geweckt und wieder in die Garderobe geführt. Die nun folgenden Tage ähnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die immer wieder neuen bizarren Kostüme, die sie anlegen mußte, sowie die phantasievollen und immer etwas schmerzhaften Positionen, die sie beim Mundficken vor der Kamera einnehmen mußte.
Einmal wurde sie mit dem Bauch auf das Podest gelegt, dann an Händen und Füssen nach oben gezogen, so daß sie ihre Arme stark anspannen mußte, damit sie nicht aus den Gelenken sprangen. Sie trug dabei eine Maske, die nur Mund und Nase freiließ und wurde hintereinander von mehreren Männern in die Mundvotze gefickt. An den Ringen ihrer Brustwarzen und Schamlippen hingen dabei wieder Silberketten mit den ihr nun schon bekannten, hohlen Gewichten. Ein anderes mal lag sie mit dem Rücken auf einem Barhocker, ihre Beine an Ketten hochgezogen und die Arme mit anderen Ketten in ösen am Boden verzurrt, dicke Dildos in Arsch und Möse, während ihr eine lange Reihe maskierter Männer einer nach dem anderen den Schwanz in den Rachen schoben und dann den Saft auf ihr Gesicht verspritzten. Dann wurde sie in ein Faß aus Plexiglas gezwängt, in dessen zweigeteiltem Deckel sich eine Aussparung für ihren Hals befand. Ihr Mund war mit einem chromglänzenden Metallgelenk weit offen fixiert und eine Reihe von Gummisklaven wichsten in ihr Gesicht und pissten in ihren Mund. An einem anderen Tag wurde ihr ein breiter Lederriemen mit einer großen öse um die Tallie gelegt, dann ihre Hände und Füße an ösen in Boden so festgezurrt, daß sie eine Brücke darstellte. In ihrer Möse stak ein riesiger Dildo, in der Rosette der Stiel eines Handfegers. In dieser Position wurde sie von knienden Männern in die Mundvotze gefickt. Anschließend wurde ihr spermabedecktes Gesicht mit weit geöffnetem Mund von mehreren Schwänzen gleichzeitig angepisst. Dabei geriet ihr etwas von der Pisse in die Luftröhre und sie mußte heftig husten. Die Fotografen konnten so minutenlang ihr von echten Schmerzen verzerrtes, besudeltes Gesicht einfangen.
Jede Nacht verbrachte sie im Bett des Trainers, nur einmal verlor sie nachts seinen Schwanz aus dem Mund, als er sich zu heftig bewegte. Sie empfing ihre hundert Peitschenhiebe auf die klaffende Möse und konnte an diesem Tag nicht arbeiten, da sie ständig in sich zusammensackte. Dafür mußte sie, nachdem man sie eine Nacht hatte schlafen lassen, noch einen Tag auf den Arschdildo gespießt Dienst in der Sklaventoilette tun. Dann kam der Tag, als der Trainer ihre Ausbildung für beendet erklärte und sie ihrem Herrn zurückgab. Dankbar fiel sie vor ihm auf die Knie und küßte ihm die Füße. Er aber zog sie hoch und wies sie an, ihm ihre erworbenen Fähigkeiten zu beweisen. Unendlich zärtlich befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, empfing ihn in ihrem Mund und stieß sich den immer härteren Prügel heftig in den Mund, bis er in ihr anspritzte. Sie beließ den abschwellenden Schwanz in ihrer Mundhöhle, umspielte ihn zart mit der Zunge bis ihr Herr begann, sein Wasser in ihren Mund abzulassen. Dankbar schluckte sie, leckte anschließend seinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose. Sie blickte zu ihrem Herrn auf, der sie nun zu sich hoch zog, sie in die Arme nahm und ihre gelehrigen Lippen mit einem zärtlichen Kuß verschloß. Sandra dachte bei sich, daß sie jederzeit wieder noch schlimmere Qualen auf sich nehmen würde, um ihm zu gefallen. So kehrte die einst störrische Sklavin heim zu ihrem Herrn und ward fortan so benutzt, wie es ihm beliebte.

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Es geschah am hellen tag…..

Es geschah am hellen Tag…..

Vorab: es ist alles erfunden, wäre aber nicht schlecht wenn mal so was passieren würde.

Ein Mann namens H ende dreißig wollte mit seiner Lebensgefährtin und den Kindern über ein verlängertes Wochenende wegfahren. Damit für die k**s die Fahrt nicht so langweilig sondern eher kurzweilig wird, hatte H sich entschlossen von Bekannten das DVD System für das Auto auszuleihen. Da er am Tage zuvor schon frei hatte machte er sich am Vormittag auf den weg zu den Bekannten die im selben Wohnbezirk wohnten. Dort angekommen klingelte er und die Frau des Hauses, sie heißt A, öffnete. Ich fragte nach dem DVD System und sie bat mich herein, da sie es erst aus dem Obergeschoss holen musste. Kurze darauf kam sie zurück mit der Schachtel unterm Arm. Sie stellte es auf den Tisch und fragte H,, ob er denn auch eine Tasse Kaffee mittrinken wolle. H stimmte zu. Da saßen sie nun H und A und redeten über belanglose Dinge.
Doch es gab eines was H schon immer fragen wollte, es sich aber nie die Situation ergab. Heute mußte er es wagen wenn sie nur zu zweit sind, dachte er. Du A, begann er, sagmal ihr habt doch auch Kinder wie wir, darf ich dich mal was agnz privates und persönliches fragen? A war zuerst etwas irritiert, stimmte aber dann doch zu. Ja bitte frag ruhig, antwortete A. H stellte seine Frage: Also wie du ja weißt habe ich zwei Kinder , 5 und 8 , und eine gut aussehende Frau. Die sich, wohl durch die Schwangerschaften nicht mehr ganz so sexy findet. Jetzt ist es nämlich so dass wir seit unser jüngstes Kind zur Welt kam nicht mehr miteinander geschlafen haben. A schaute H an und war überrascht über solch eine Geschichte. Und was möchtest du jetzt von mir hören? Fragte A nach. H fuhr fort: Naja also ich komme mir dies bezüglich überflüssig vor. Ohne Sex ist das auf Dauer ja auch langweilig. A stimmte dem zu. A sagte zu H, dass es auch in ihrer Beziehung nicht mehr alles so ist wie vor den Kindern, aber dass sie schon noch mehrmals im Monat miteinander schlafen. H war die Vorstellung, wenn A mit ihrem Partner schläft, anzusehen.
A ist eine moderne und aufgeschlossene Frau und Mutter. Die aber jetzt einen kurzen Moment still war, sodass die Unterhaltung kurzzeitig ruhte. Dann begann A weiterzureden. Sie fragte, ob H sich denn irgendwie anders Befriedigung holen würde. Er stimmte zu und sagte, dass er ab und zu auf chatroulette unterwegs sei, man aber dort selten eine Frau trifft die die gleichen Interessen hat. A war überrascht das zu hören, aber sie kannte chatroulette von einem bekannten aus facebook, war aber noch nie auf der Seite, da sie erst seit kurzem eine Webcam hatten und diese noch nicht richtig installiert war. H fragte ob er ihr denn die Cam installieren sollte und A fand die Idee gut wenn er schon mal da war.
Also schnappte sich H die Cam und begann mit dem Anschließen. Er startete dann den PC um die Cam zu testen. A war zwischenzeitlich kurz im Keller und als sie zurückkam sah sie, dass H schon die Cam am laufen hatte und sich auf chatroulette auf die Suche nach einem oder besser einer Chatpartnerin machte. A fragte ob sie sich zu ihm setzen kann, was H mit ja beantwortete. Nun saßen sie da zusammen vor der Webcam und klickten die Leute nacheinander weg die ihnen nicht gefielen. Doch plötzlich, als H gerade seinen Kaffee leertrank, Wurden sie von einer jungen Frau, sie gab an 27 zu sein, angeschrieben. A fand das alles sehr aufregend. Die drei redeten über dies und das und nach ca. 15 Minuten kam die frage von der Chatpartnerin, ob H und A was dagegen hätten wenn sie sich ihr Oberteil auszieht, da es sehr warm bei ihr ist. A fragte H was er davon hält, H hatte kein Problem damit und A war neugierig, das merkte man ihr an, also stimmten sie zu. Die Partnerin, sie nannte sich Tina, zog ihr Shirt aus. Danach kam die Frage ob Hose auch i.O. ist. Ohne A zu fragen stimmte H zu. So zog Tina auch ihre Hose aus und hatte nun nur noch einen Slip und ein Top an. A war sehr überrascht dass sich Leute so einfach vor der Cam ausziehen. Tina fragte nun A ganz direkt ob sie sich nicht auch ihr T-shirt ausziehen möchte. A schaute H verdutzt an, Sie sind ja nur Bekannte und kein Paar und hatten sich bis jetzt gegenseitig nur bekleidet gesehen. Aber irgendwie war die Neugierde in A größer als ihre Hemmungen und sie zog ihr T-shirt aus. Tina wollte natürlich mehr und forderte nun die Hose. Auch das machte A ohne nachfragen mit. Jetzt wurde auch H gefragt wie es wäre ohne Shirt und Hose. Er hatte kein Problem damit und zog die Sachen aus. Als er nun so neben A saß und sie nur in Unterwäsche sah regte sich sein Penis in seinem Slip, was auch A nicht verborgen blieb. Tina zog nun ohne nachzufragen ihr Top aus und saß nun oben ohne vor der Cam. H sah A an und umgekehrt. Plötzlich griff H nach ihrem BH Verschluss, öffnete ihn und streifte ihr den BH ab. Auch an A waren die Schwangerschaften nich spurlos vorbeigegangen. Ihre Busen hingen einwenig aber das war nicht schlimm. Nachdem A nun fast nackt neben H saß, griff sie ihm plötzlich in den Schritt und hatte seinen mittlerweile großen Penis in der Hand. H zug sich sofort seinen Slip aus damit A bessere Zugang hat. Tina war mittlerweile vom Monitor verschwunden und H drehte nur kurz die Cam weg um dann den Slip von A auszuziehen. Sie war nicht rasiert, hatte aber auch nicht zu viele Haare unten. H kniete sich vor A und drückte ihre Beine auseinander um an ihre Muschi zu kommen. A ließ alles zu. Er leckte sie bis sie laut zu stöhnen begann. Dann stellte er sich vor sie und streckte ihrem Gesicht seinen steifen Schwanz entgegen, den sie sofort in den Mund nahm und zu saugen begann. Da H mittlerweile so erregt war, kam es ihn sehr schnell und er spritze ohne Vorwarnung in ihren Mund. Zu seinem Erstaunen schluckte A alles. Danach flüsterte A ihm ins Ohr dass sie gerne mal in den Hintern gevögelt werden möchte, ihr Mann das aber nicht mitmacht. H war sofort dabei. Er ging in die Küche und holte die Butter die vom Frühstück noch da stand. Dreh dich um, und strecke mir deinen Po entgegen, forderte H.
A machte das umgehend und H nahm ein großes Stück Butter und fettete ihre Rosette ein. Er drang nun langsam und unter leichtem jammern von A in sie ein. Immer wieder rein und raus und rein und raus. Dies ging ungefähr 5 Minuten so. danach zog H seinen Schwanz wider ganz heraus und die Rosette war immer noch weit geöffnet. Ohne zu fragen nahm er die restliche Butter und rieb die Rosette nochmals dick ein bevor er langsam mit seiner rechten Hand ein Stück in sie eindrang. Ihr Jammern wurde wieder lauter aber sie wehrte nicht ab. So wiederholte H dies immer wieder bis die hand immer weiter reinging. Am ende war die komplette Hand bis zum Handgelenk in ihrem Hintern. Nun verlor H die restliche Hemmung und versuchte auch mit der anderen Hand in ihre Muschi einzudringen, was auch funktionierte. Nach längerem Fisten sagte A dass ihr Darm sehr gereizt sei und sie mal kacken muß. H fordete sie auf dies auf seinen Bauch zu machen. A fragte nach und H sagte, ja bitte mach es jetzt. Es dauerte nicht lange da schoß es aus ihrem Arsch auf seinen Bauch. Es war weich . Setze dich auf mich, ordnete H an. A setzte sich auf ihn dass er in ihre Muschi eindringen konnte. Er fickte sie nun und begann gleichzeitig ihre Scheiße auf ihrem Oberkörper zu verreiben. Erst der Bauch, dann nie Brüste, dann hoch bis zum Hals und nach einer kleinen Pause bis ins Gesicht. Der Gestank würgte A so dass sie sich ohne Vorwarnung übergeben musste. Und alles in das Gesicht von H. Gleichzeitig kam H zum Orgasmus und spritzte voll in sie ab. Nach diesem Orgasmus und den anderen abartigen Dingen gingen H und A noch zusammen duschen um sich wieder gründlich zu reinigen und beide sagten dass sie so was durchgeknalltes noch nie gemacht und erlebt haben, sich aber mal wieder treffen und was neues ausprobieren möchten.
Vielleicht folgt noch eine Fortsetzung.

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Es geht weiter – mein Nachbar

Es klingelt an der Türe. Mein Nachbar, nein, mein Freund, ist es. Er sagte, ich solle heute gegen halb 8 Uhr kommen, er hätte was besonderes.
Ich bereitete mich wie immer vor und reinigte wie immer meinen Darm. Man weiß ja nie. Der Schwanz meines Freundes war zwar ein Prachtstück, mit ca. 21×4 cm auch nicht klein. Mein Arsch ist immer noch Jungfrau, mir ist seiner für´s erste mal aber zu groß. Er versteht das. Es soll ja nicht Schmerzen bereiten, sondern schön sein, sagt er.
Halb 8, ich klingelte. Mein Freund öffnete und bat mich herein. Auf der Couch sah ein Herr, schätze Anfang bis Mitte 60. Mein Freund stellte ihn als seinen Vater vor. Wir tanken ein Bier, unterhielten uns. Er erzählte, wie ihm sein Sohn von unserer ersten Begegnung erzählte und wie er bis heute davon schwärmt.
Mein Freund und ich sahen uns an und blickten auf seine Hose. Sein Vater merkte es und öffnete sie. Er schob sie und die Unterhose nach unten und sein Schwanz kam zum Vorschein. Er und sein Sohn wichsten ihn groß. Und ich sah in mit großen Augen an. Ich konnte es kaum fassen, die Größe war´s. Ungefähr 15-16 cm lang und ca. 2 – 2,5 cm im Durchmesser. Jetzt wusste ich, was mein Freund mit mir vorhatte. Heute sollte der Tag meiner Entjungferung werden. Ein schönes Geschenk!
Er holte aus dem Bad die Gleitcreme. Ich entkleidete mich und ging auf die Kniee und Hände. Er creme mein Loch sorgfältig ein, steckte seinen Finger hinein, wie er es schon öfters gemacht hat, nur dass er heute meine Rosette für meine Entjungferung eincremte. Den Schwanz seines Vater cremte er auch ein. Der kniete sich nun hinter mich und mein Freund nahm den Schwanz und führte die Eichel an meine Rosette. Sein Vater presste ihn nun vorsichtig gegen mein Arschloch. Ich versuchte so entspannt wie möglich zu sein. Es gelang und die Eichel rutsche langsam in meinen Arsch. Er hielt immer wieder inne und presste dann weiter. Ganz langsam spürte ich seinen Schwanz in meinem Darm. Immer weiter. Immer noch ein schöneres Gefühl. Und dann war er ganz drin.
Wie lange träumte ich davon,heute wir mein Traum erfüllt. Ich bin nicht mehr Jungfrau. Der erste Schwanz in meinem Arsch. Wunderbar!
Sein Vater begann ganz langsam mit Fickbewegungen. Ich spürte, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Wie seine Eichel an der Darmwand entlang glitt. Seine Bewegungen wurden immer intensiver. Er fing an zu Stöhnen. Und weiter rein und raus. Kurz am Loch innegehalten und wieder bis zum Anschlag rein. Seinen Bewegungen wurde härter, sein Stöhnen lauter und kürzer. Immer schneller.
Ich merkte, dass es gleich geschehen wird. Seine Sahne würde in meinem Arsch sich verteilen und ich würde dieses warme Gefühl bekommen. Ich hatte meine Gedanken noch nicht beendet, da bekam er seinen Orgasmus und spritze mich voll. Diese warme Sahne verteilte sich in meinem Darm. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, dass mich übermannte. Er fickte noch etwas weiter und zog ihn dann heraus. Ach schade, dacht ich bei mir. Es könnte noch lange so weiter gehen.
Wie ich das so dachte, spürte ich schon die Eichel meines Freundes. Ich war richtig happy darüber. Wie intensive würde es nun werden? War es jetzt schon ein unbeschreiblich geiles und intensives Gefühl, wie wird das jetzt mit einem dickeren und größeren Schwanz?
Er drang ganz vorsichtig in mein doch etwas geweitetes Loch ein. Langsam und vorsichtig. Und ich spürte ihn. Aber wie. Mir liefen warme wohlige Schauer über den Rücken. Das geile Gefühl des Schwanzes in mir wurde nochmals tierisch verstärkt. Ich konnte es nicht glauben, wie erfüllend ein solches Gefühl sein kann. Und dann fickte er mich. Immer mehr. Immer heftiger. Immer bis zum Anschlag. Immer das Spüren des Schwanzes an der Darmwand. Immer weiter. Immer noch heftiger. Immer schneller. Immer…….Und dann schien sein Schwanz zu explodieren. Ich bekam alles, was er sich in seinen Eiern für mich aufgehoben hat. Mir wurde warm und heiß zugleich. Er hatte seinen Orgasmus und ich explodiert gleichzeitig mit ihm und spritzte ab.
Er war ein Schatz und ließ seinen Schwanz einfach weiter stecken. Und ich dachte, er darf nicht kleiner werden. Er füllt mich aus. Dieses geile Gefühl wollte ich behalten. Wir blieben minutenlang so ineinder.
JWit treffen uns immer noch 3 -4 Mal die Woche. Könnte manchmal auch mehr sein und ist auch manchmal mehr. Aber es ist immer tierisch geil.

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Anal

Eigentlich sollte es ein One-Night-Stand werden…

…so war es abgesprochen!

Wirklich, sie hatten sich kennengelernt im Chat, hatten viel geredet, natürlich fing es mit Cybersex an, oberflächlich, als Spiel gedacht, doch dann kamen die ersthaften Gespräche, aber immer mit diesem gewissen Prickeln. Dann die Mails und die Telefonate. Telefonsex. Das erste Treffen! Ganz harmlos auf einem dunklen Parkplatz. Ein bißchen reden, fummeln, nichts bleibendes.

Dann wieder Telefonate, heimliche, sie war noch gebunden, aber wollte gehen. Und dann, schließlich wurde die Neugierde immer größer, die Verabredung zu einem One-Night-Stand in einem Hotel.

Wer macht sowas schon? Sie war aufgeregt, soviel hat er ihr versprochen am Telefon, viele Zärtlichkeiten, die sie seit Jahren schon vermisst hatte, Zeit, die ihr vorher keiner gegeben hat, und das Versprechen, sich selber zurückzunehmen.

Das Treffen, wieder auf dem Parkplatz, sie in sein Auto, zum Hotel, wie komisch, ohne Gepäck in das Hotel, was mögen die Leute hier denken, wir mieten ein Zimmer? Sieht man es uns an?

Er schließt die Tür ab, das Licht muß aus, er macht im Bad das Licht an und läßt die Tür etwas offen, ein ganz kleiner Lichtschein fällt auf das Bett, wo sie schon sitzt, mehr ängstlich als erwartungsvoll.

Wir müssen nichts machen,wenn Du nicht will, sagt er, als er sich neben sie setzt. Dann streicht er über ihr langes Haar, streichelt ihren Hals, verteilt kleine Küßchen über ihr Gesicht. Es ist alles für Dich heute, flüstert er, während er versucht, ihr die Angst zu nehmen. Leg Dich hin.

Sie legt sich auf den Bauch und er streichelt zärtlich ihren Rücken, bis zum Po, weiter über die Beine, sie liegt einfach nur so da auf dem Bett, er kniet neben ihr, folgt mit seinem Atem den Händen.
Er dreht sie um, küßt ihren Hals, jetzt folgen seine Hände, knöpfen ihre Bluse auf, während seine Zunge schon ihre Brust umspielt, die sich unter dem BH steil aufrichtet. Er zieht ihr die Hose aus und sieht sie dann an.

Dessous und Strümpfe, so wie sie es damals im Chat gesagt hat. Sie fühlt sich gut, sexy, selbstsicher in dem Moment, er gibt ihr ein gutes Gefühl. Dann schließt sie die Augen und spürt, wie er über ihren ganzen Körper Küsse verteilt, keine Stelle läßt er aus, streichelt über ihre Beine, küßt ihre Kniekehlen, ihre Waden, ihr Fesseln, seine Hände streichen über den seidigen Stoff der Strümpfe. Er läßt sich die Zeit, die er ihr versprochen hat.

Dann kommt sein Mund näher an ihren Slip, durch den Stoff leckt er über ihre Muschi, ein Finger schiebt sich unter den Stoff, taucht ein in Wärme und Nässe. Er schiebt den Stoff zu Seite, leckt jetzt mit seiner Zunge über diese Feuchtigkeit, ein Stöhnen aus ihrem Mund, dann den Finger in ihre Muschi, einen zweiten Finger und sofort findet er ihren G-Punkt, beginnt die Finger zu bewegen, erst rein und raus, ganz langsam, dabei immer gegen diesen Punkt stoßend. Sie stöhnt, mach das nochmal. Er macht es nochmal, und nochmal, und nochmal. Ganz langsam. Seine Finger sind naß, er streicht damit über ihren Kitzler, quälend langsam, er ist hart und groß, er reibt ihn, ihrem Tempo folgend, sie stöhnt und biegt sich seinen Fingern entgegen, er hat zwei Finger jetzt in ihr, der Daumen reibt sie weiter, sie fühlt noch seinen Atem an ihrem Schenkel.

Ich will Dich spüren, sagt sie, immer noch die Augen geschlossen. Noch nicht, wir haben noch viel Zeit, flüstert er in ihr Ohr, auf dem Weg zurück zu ihrer Muschi küßt er über ihren Bauch, seine Finger immer noch in ihr, sie bewegen sich jetzt noch schneller, jedesmal treffen sie diesen magischen Punkt, sie wird immer nasser, immer atemloser.

Er leckt über ihren Kitzler, nimmt ihren Geschmack in sich auf, dann wieder, im gleichen Rhytmus wie seine Finger, mit harter Zunge streicht er immer und immer wieder darüber, hört ihr Stöhnen, immer lauter, immer schneller. Ja, ja, ja!

Dann schiebt sie seine Hände zur Seite, bleibt ruhig liegen, die Augen immer noch geschlossen.

Hmmm? fragt er sie. Hmmm, kommt die Antwort. Er nimmt sie in den Arm, streichelt ihren Rücken.

Wir wollten ja nur einmal, sagt sie.
Ja, schade eigentlich, flüstert er in ihr Ohr.

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Reife Frauen Voyeur

Weiter geht es mit Zitaten…

Weiter geht es mit Zitaten:

Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst. – Robert Lembke, dt. Showmaster, 1913-1989
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung Aristoteles
Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben. – Nietzsche (1844-1900
Anonym sind wir schon – jetzt werden wir Alkoholiker. – Ralph Bülow
Architektur ist gefrorene Musik. – Arthur Schopenhauer
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann. – Jean Guehenno, fr. Schriftst. 1890-1978
Armut ist keine Schande – Reichtum auch nicht. – Curd Götz, dt. Schr., 1888-1960
Ärzte haben Schweigepflicht, wenn es um ihre Honorare geht. Am Kamener Kreuz steht ein Bulle auf der Fahrbahn. Bitte fahren sie vorsichtig. Das Schnitzel sieht bekloppt aus. – Winfried Bornemann, dt. ‘Briefmacker’
Ärzte und Pflasterer bedecken ihren Pfusch mit Erde. – röm. Sprichwort
Aschenhaufen haben es gern, wenn man sie für erloschene Vulkane hält. – Wieslaw Brudzinski
Auch den Möbelpackern sind Leute, die Bücher lesen, zuwider. Aber sie haben wenigstens einen guten Grund dafür. – Gabriel Laub
Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht. – Danny Kaye, am. Filmschauspieler, 1913-1987
Auch die besessensten Vegetarier beißen nicht gern ins Gras. – Joachim Ringelnatz
Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten ist herrlich, denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab. – Friedrich Schiller
Auch Götter sterben, wenn niemand mehr an sie glaubt. – Jean Paul Sartre, franz. Philosoph, 1905-1980
Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater. – George Bernhard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950
Auf den ersten Blick ist jedes Mädchen zum Verlieben schön. Auf den zweiten Blick kommt es an. – Peter Bamm
Auf die Gegner muss man wohl achten, denn niemand bemerkt unsere Fehler eher als sie. – Antisthetenes
Auf Schönheit gebaute Liebe stirbt so schnell wie die Schönheit. – John Donne
Auf welcher Gesetzestafel steht: Die heiligen Gefühle der Theisten müssen respektiert werden, die heiligen Gefühle der A-Theisten aber nicht? (Ludwig Marcuse
Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen: Wenn man Böses tut, daß es verborgen bleibt; wenn man Gutes tut, dass es bemerkt wird. – Ludwig Fulda,
Aus der Geduld wächst die Güte, aus der Weisheit die Kraft. – Friederike Weichselbaumer
Aus der Kriegsschule des Lebens – Was mich nicht umbringt, macht mich härter. – Nietzsche, dt. Philosoph (1844-1900)
Aus Lügen, die wir glauben, werden Wahrheiten, mit denen wir leben. – Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller,
Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel – sie können auch die Vorboten einer neuen Regel sein. – Marie von Ebner-Eschenbach
Außer handfesten Lebensregeln sind gute Erinnerungen das Beste, was man den Kindern mitgeben kann. – Sidney J. Harris
Befriedigung kommt aus Anstrengungen, nicht aus dem was man erreicht – voller Einsatz ist voller Erfolg. – Mahatma Gandhi
Begehrst du sie, so sagen sie, du seist vulgär wie alle anderen Männer; begehrst du sie nicht, so sagen sie, du seist impotent. – Pitigrilli
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. – Wernher von Braun,
Bei manchen Leuten funktioniert das Blödsinnreden so automatisch wie das Luftholen. – Ernst Ferstl

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Hardcore

Wie es der Zufall will Teil 4

„Mir scheißegal, ich will einfach nur in Ruhe gelassen werden. Was gibt es da überhaupt zu gaffen, wir sind hier schließlich nicht im Zoo!”, gab ich abwehrend von mir.
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„Na dann geben wir dem Affen doch mal ein bisschen Zucker!”, meinte Chris, und ich schwöre, ich habe keine Ahnung, was den Blonden in diesem Augenblick ritt, wahrscheinlich war es einfach seine rebellische Art, die in derartigen Situationen mit ihm durchging, denn er steckte sich zwei Finger zwischen die Lippen, pfiff laut, grinste breit und rief zu einer Gruppe verstohlen Dreinschauender: „Danke, uns geht’s auch gut!” Dann drückte er Andi einen Kuss auf den Mund. Dieser riss erst ahnungslos die Augen auf, erwiderte ihn dann aber, indem er die Lippen öffnete und die Zunge seines Freundes eindringen ließ. Das war Chris, wie er leibt und lebt! Die Gaffer waren hin- und hergerissen — zuerst starrten sie völlig unverhohlen her, guckten dann aber beschämt wieder weg, um gleich darauf wieder hinzuschauen.

Die plötzlich eingekehrte Stille enthielt eine deutlich defensive Botschaft, weil keiner von ihnen mit einem derart klaren Statement, was die Gerüchte betraf, gerechnet hatte. Noch weniger wusste ich allerdings mit meiner eigenen Reaktion anzufangen, denn ich begann auf einmal, schallend zu lachen, und konnte nicht mehr damit aufhören. Ich fand die Situation plötzlich dermaßen komisch, dass ich mich gar nicht mehr einkriegte und meinen Kopf an Andis Brust lehnte.

Ich japste bereits nach Luft und hätte Tränen lachen können, da hörte ich die Schritte von schweren Springerstiefeln aus wenigen Metern Entfernung auf uns zukommen. Ein glatzköpfiger, muskelbepackter Kerl, den ich trotz seines markanten Äußeren beinahe nicht wiedererkannt hätte, hielt geradewegs Kurs in unsere Richtung.

Ralf grinste irritiert aufgrund meines heiteren Ausbruchs und erkundigte sich: „Was geht denn hier ab?”

Verzweifelt versuchte ich, mich wieder zu fangen, und erklärte: „Ach, Chris hat diesen Gaffern da vorne nur gerade einen Vorgeschmack auf die Fete geliefert.” Ralf bohrte nicht weiter nach, sondern schenkte der tuschelnden Meute, welche in kurzer Entfernung zu uns stand, lediglich ein schiefes Grinsen.

In meiner alten Wohnung angekommen, verspürte ich erstmals die trostlose Inhaltslosigkeit der fast leeren Räume, deren Eindruck durch das Hallen unserer Stimmen zusätzlich verstärkt wurde. Diese Zimmer befanden sie sich im selben Zustand, in welchem ich sie vor einem Jahr besichtigt hatte, nur war mir dies damals aufgrund der großen Freude darüber, endlich in meine eigenen vier Wände zu ziehen, gar nicht aufgefallen. Die gemütliche Wohnlichkeit war nun einer tristen Kühle gewichen, die danach eiferte, wieder mit Leben gefüllt zu werden. Ich fühlte mich an diesem Ort jetzt unerwartet fremd und fehl am Platze. Was sollte ich hier noch? Mein Weg in eine andere, wesentlich mehr versprechende Zukunft war bereits geebnet, und es gab hier nichts, was mich wehmütig gestimmt hätte.

Ralf schaute sich auf eigene Faust neugierig um und fragte ab und zu Dinge, wie: „Dürfen wir die Küche auch benutzen?”, oder „Hast du was dagegen, wenn ich hier noch ein paar Stühle reinstelle?”, und „Dort drüben wäre ein super Platz für meine Anlage. Meinst du nicht?” Meinen Hinweis darauf, dass diese Wohnung zwar gut lärmgedämmt sei, aber ab 22 Uhr einige Ohren hier im Haus in ihrer Hellhörigkeit besonders empfindlich wurden, kommentierte er nebensächlich mit: „Ach ja, das kriegen wir schon hin!”

Nachdem ich schließlich allem zugestimmt hatte, rieb er sich vor Begeisterung die Hände. „Echt klasse, dass du uns dein altes Heim zur Verfügung stellst!”, schwärmte er euphorisch, während seine Blicke ein letztes Mal über die verbliebene Einrichtung wanderten.

„Keine Ursache”, versicherte ich zurückhaltend, woraufhin er mich umarmte, fest an sich drückte und mir freundschaftlich auf den Rücken klopfte. Diese Muskeln waren viel härter und ausgeprägter als die von Chris, sodass es mich beinahe schmerzte, an sie so kräftig herangepresst zu werden. Ich fand trainierte Männerkörper zwar sehr sexy, aber für mein Empfinden war diese Gewichteheberstatur einfach zu viel des Guten.

„Da habt ihr zwei aber mal ein korrektes Weibsbild aufgegabelt. Die passt zu euch!”, schmeichelte er meinen Freunden, wobei ich diesen Spruch einfach überging — ich war kein ‚Weibsbild’, aber das konnte er ja nicht wissen.

„Den anderen habe ich übrigens erzählt, dass die nächste Party unter dem Motto ‚die geilsten CSD-Outfits’ steht. Ich soll dir vom Rest außerdem einen schönen Gruß und schon mal ein dickes Dankeschön ausrichten”, berichtete er, nachdem er mich aus seinem Griff entlassen hatte.

Wir vereinbarten, dass die Party zwei Wochen später an einem Samstagabend stattfinden sollte, und verabschiedeten Ralf mit einem besiegelnden Händedruck.

„Da hast du dir was eingebrockt!”, bemerkte Andi, aber Chris widersprach ihm: „Quatsch, das wird richtig lustig!”

Ich stand in der Mitte, legte meine Arme um die Zwei und bestätigte sie beide, ehe wir wieder nach Hause fuhren: „Wisst ihr was? Ihr habt beide recht! Und jetzt lasst uns endlich aus dieser Bude verschwinden!”

Nachdem die zwei Wochen fast herum waren, hatten wir wenige Tage davor ein Einkaufszentrum aufgesucht, wo mir meine Jungs vier Schlüssel anfertigen ließen: einen fürs Haus, einen für die Wohnung, einen für den Briefkasten und einen fürs Auto. Was mich jedoch wesentlich mehr erfreute, war das Schreiben der Hausverwaltung, das heute bei uns eingetroffen war. Darin stand, dass prinzipiell nichts gegen meinen Einzug einzuwenden sei, ich lediglich einen Einkommensnachweis zusammen mit einer Kopie meines Personalausweises und einer des unterschriebenen Mietvertrags zurücksenden solle. Chris kommentierte den Brief mit: „Das schreit doch förmlich nach einer eigenen, kleinen Party heute Abend, was meint ihr?” Andi blickte mich einmal mehr auf diese geheimnisvolle, verruchte Art an, die mir eine Gänsehaut versetzte.

„Mh, ich glaub, das ist eine sehr gute Idee…”, raunte ich, ohne meine Augen von Andis abzuwenden. Wieso tat er das? Er wusste doch ganz genau, was er damit bei mir anstellte!

Der Supermarkt war, wie am Samstagnachmittag üblich, hoffnungslos überfüllt — kreischende Kinder, verstopfte Gänge und scheinbar unendliche Schlangen an den Kassen machten das Einkaufen zu einer Tortur für die Nerven. Ich stand vorm Regal und griff wahllos nach einer Sechser-Packung Bier und einer mit einem Cola-Gemisch. Chris hingegen schnappte sich eine Flasche Bacardi, und Andi suchte nach einem direkt gepressten Orangensaft. Wir hatten zwar nicht vor, uns so exzessiv zu besaufen wie in Ullis Kneipe, aber man musste die Feste eben feiern, wie sie kamen.

Zusammen mit den Getränken traten wir nach einer unbequemen Zeit des Anstehens zurück an die frische Luft. Der leichte Wind, der meinen Nacken umspielte, ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass der Sommer sich nun dem Ende zuneigte und der Herbstwind bald die Blätter von den Bäumen mit sich hinfort wehen würde. Was blieb von dieser einzigartigen Zeit, in der für mich ein vermeintlich unerreichbares Wunder in Erfüllung gegangen war, war nichts weiter als die schöne Erinnerung daran und die Hoffnung, dass mein Glück im Gegensatz zu den warmen Sonnenstrahlen nicht klammheimlich entschwinden und mich in eisiger Kälte zurücklassen würde. Unabänderliche, kosmische Kräfte würden den Winter ins Land ziehen lassen, aber mir war es gleich, solange nur dieses leidenschaftliche Feuer in meinem Herzen brennen würde!

Andi öffnete die Tür zum Fond des alten Mustangs, und wir legten das Gekaufte auf dem Rücksitz ab. Kaum hatte ich mich aufgerichtet, fasste Chris an meine Schulter und küsste mich. „Das wird schön, wirst schon sehen…”, hauchte er in mein Ohr, und ein Lächeln verriet mir seine Vorfreude. Andi trat an mich heran, strich mir durch die goldblonden Haare und murmelte: „Ich kann es immer noch kaum glauben.”

Die beiden jungen Männer sahen sich an, und der Träumer meinte mit zufriedenem Gesichtsausdruck zu unserem Freund: „Jetzt sind wir vollständig!” Darauf berührten sich ihre weichen Lippen, worauf sich ihre Münder öffneten und zärtlich aneinanderschmiegten. Ich fühlte, wie zwei Hände mich zu sich zogen, und gab ihnen widerstandslos nach. Beide hielten mich im Arm, während sie sich küssten, streichelten über meinen Rücken, hielten mich und schenkten mir Wärme, die meinem leichten Frösteln schlagartig Einhalt gebot. Schließlich lösten sich Chris’ von Andis Lippen, und er erwiderte leise: „Ja, jetzt sind wir vollständig!”

Trotz der regen Betriebsamkeit wurde niemand Zeuge dieser Liebesbekundung, der Wagen war zu weit abseits des Trubels geparkt.

Chris setzte sich hinter das Steuer, und ich nahm in der Mitte der Rücksitzbank Platz. Ich musterte während des Heimwegs jede kleine Regung an ihnen, versuchte sie mir einzuprägen, was zur Folge hatte, dass ich am Ende nicht mehr wusste, ob ich sie erst seit gestern oder bereits seit Jahren kannte. Ich fand dabei an den beiden so viel Neues, Unbekanntes und doch so viel Vertrautes. Unergründliche Faszination, abgrundtiefe Liebe und bedingungslose Hingabe, das war es, was ich für diese zwei besonderen Menschen empfand! Mein Leben fand jetzt nicht mehr in der Fantasie statt, meine Fantasie war vielmehr Realität geworden — keine Ahnung hatte ich davon gehabt, wie wenig meine Vorstellung mir einst wirklich von den Gefühlen offenbart hatte, welche mich nun mit voller Wucht aus der Bahn warfen!

Die Fähigkeit der Tagträume, dies nachzuempfinden, versagte kläglich — man musste es erst am eigenen Leib erfahren, um zu spüren, in welch magischen Bann ich gesogen war. Es war für mich ein einziges Fest, zwei Männer zu lieben, mit ihnen zu leben und sie sich lieben zu sehen. Ihre Liebe zueinander war mir wichtig, ohne sie würde ein unverzichtbarer Teil fehlen. Ich genoss es, diese zauberhafte Energie zwischen ihnen zu fühlen, die sie nicht nur aufeinander, sondern ebenfalls auf mich richteten.

Es blieb mir jedoch keine Zeit, in Schwärmereien zu verfallen, denn sobald wir unseren Einkauf abgeliefert hatten, mussten wir zu meinem alten Wohnsitz aufbrechen, wo Ralf heute Nachmittag mit dem Einräumen diverser Gegenstände beginnen wollte. Dort angelangt, wartete er bereits auf uns, im Anhang führte er Hilde und einen anderen Mann, den ich nicht kannte, mit sich. Erstaunt und verunsichert blieb mir bei deren Anblick die Begrüßung sprichwörtlich im Halse stecken.

Ralf hatte sein Versprechen wahr gemacht und stand nun in Lederchaps, unter denen er eine Jeans-Hose trug, in dieser braven Wohnsiedlung. Gekrönt wurde das Ganze von einem Netzshirt, das keinen Hehl daraus machte, dass selbst die Haare auf seiner Brust mehr Freiraum in ihrem natürlichen Wachstum genossen, als die Frisur auf seinem Kopf. Obendrein fehlten selbstverständlich weder die obligatorische Ledermütze noch das Lederbändchen um den Oberarm.
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Hilde hingegen bildete auf groteske Weise das direkte Gegenteil zu diesem maskulinen Lederkerl, indem sie auf hochhackigen Pumps dahergestöckelt kam, bei deren Anblick mir alleine vom Zuschauen schon schwindelig wurde. Ihre Beine waren blank rasiert, und halterlose Strümpfe zeigten ungeniert ihre mit Stickereien verzierten Enden an den Oberschenkeln. Das silbrig glitzernde Röckchen, welches aus hauchdünnem Stoff zu bestehen schien, saß hauteng auf ihren männlichen Hüften, wobei es mich aufrichtig wunderte, wie sie es geschafft hatte, sich in das knappe Top zu quetschen und auch noch die Brüste auszustopfen. Das Gesicht des Transvestiten strotzte nur so vor Schminke, man konnte meinen, Hilde wäre mit ihren halsbrecherischen Stöckelschuhen geradewegs in einen Eimer Farbe geplumpst. Die Perücke mit den bordeauxroten, dauergewellten Haaren, wirkte dagegen nahezu ordinär.

Am Unauffälligsten war allerdings der Unbekannte gekleidet. Er trug eine Jeans, die in ihrem kurzen Schnitt einen String-Tanga über dem Bund hervorlugen ließ und zudem vorne unter dem kurzen Tanktop seinen Bauchnabel den Blicken freigab.

Hilde spitzte die knallroten Lippen, klimperte inszeniert mit den künstlichen Wimpern in Überlänge und warf die Hände in die Luft, um mich zu umarmen. „Da seid ihr ja endlich! Wie schön, euch wiederzusehen, ihr Schlingel!” Kurz vor mir blieb sie stehen, legte die Hände an meine Schultern und deutete an jeder Wange ein Küsschen an. Ralf und der Unbekannte, der sich mir mit dem Namen ‚Thorsten’ vorstellte, begnügten sich hingegen damit, mir die Hand zum Gruß zu reichen, während Hilde meine Freunde abbusselte.

Als das schrille Geschöpf bei Andi angekommen war, meinte sie im Vertrauen, aber dennoch laut genug, dass es auch der Rest verstand: „Ich soll euch schöne Grüße von Ulli ausrichten. Er meint, er hätte gleich gewusst, dass er euch nicht alleine lassen kann, aber er ist froh, dass ihr zumindest kein Gleitmittel benutzt habt, das ginge nämlich schlechter wieder raus als die eingetrockneten Wichsflecken!”

Verlegen sah ich Ralf an, der alles mit angehört hatte, mir aber mit einem entwaffnenden Augenzwinkern zu verstehen gab: „Macht doch nix! Meinst du, ich habe in Ullis berühmtes Billardzimmer nicht auch schon mal jemanden mitgenommen?”

Erst als ich auf die geschlossene Eingangstüre starrte, die sonst bis in den Herbst hinein tagsüber stets offen stand, bemerkte ich die seltsame Stille hier draußen. Keine spielenden Kinder, keine alten Leute, welche auf den Bänken saßen und sich unterhielten, nicht mal auf den Balkonen war viel los. Lediglich ein paar Jugendliche, die mit einem Hund Frisbee spielten, konnte ich entdecken.

„Nanu, habt ihr die alle verscheucht?”, wollte ich wissen. Hilde lachte und antwortete: „Die haben alle die Flucht ergriffen, als Ralf hier aufgetaucht ist — dabei bin doch eigentlich ich das böse Mädchen! Was ein bisschen Leder nicht alles ausmacht…”

Vor meiner ehemaligen Wohnung angekommen, spähte uns doch tatsächlich in gewohnter Manier eine griesgrämige Frau Schulze durch einen dünnen Spalt ihrer Türe mit aufgerissenen Glubschaugen verstohlen an.

„He Süße, warum denn so neugierig? Willst du etwa mitmachen?”, hallte Hildes verstellte schrille Stimme durch das Treppenhaus. Bevor sie allerdings zu Ende gesprochen hatte, fiel die Tür bereits mit einem beherzten Stoß ins Schloss. Trotzdem war ich mir sicher, dass sie zumindest das hämische Lachen des Transvestiten noch gehört haben musste. Und da meine Nachbarin keinerlei Anstalten unternahm, wieder zu öffnen und ihr Rede und Antwort zu stehen, maulte sie in einem merklich leiseren Tonfall vor sich hin: „Was für eine Schlampe!”

Das Hildchen juchzte vor Freude, als sie durch die Zimmer lief und alles genauestens inspizierte. „Die Möbel bleiben hier, sagst du?”, fragte sie, während ihre Hand über das Sofa strich. In der Küche wollte sie wissen, wie viele Funktionen der Herd hatte, und an den Fenstern lobte sie den ‚grandiosen’ Ausblick, wie sie ihn nannte, der allerdings nur aus der Sicht auf die Straße, den angrenzenden Autowaschsalon und ein paar bewaldeten Hügeln bestand. „Und was bezahlt man für ein schönes Heim, wie dieses, an Miete?”, löcherte sie mich weiter.

„Wieso interessiert dich das überhaupt?”, erkundigte ich mich irritiert, worauf der Transvestit kräftig in die Hände klatschte und rief: „So, meine Lieben! Ihr geht jetzt alle brav die Sachen aus dem Auto holen, während ich mit eurer Lady hier etwas Dringendes besprechen muss!”

Kaum waren Ralf, Thorsten, Chris und Andi im Treppenhaus verschwunden, nahm sie mich bei der Hand und zog mich zur Couch, wo wir uns beide niederließen. Überrascht über die tiefe Stimme, hörte ich nun eindeutig Heinz erzählen: „Sag mal, du suchst doch einen Nachmieter, nicht wahr?” Die roten Lippen grinsten mich in ihrer vollen Breite an, nur der Ton, der zwischen ihnen hervordrang, wollte nun so gar nicht mehr zu ihnen passen.

„Ja, schon, Hilde… äh…Heinz, aber du hast doch vorhin gesehen, was hier für eine Atmosphäre herrscht. Willst du dir das wirklich antun?”, gab ich widerwillig zu bedenken. „Das lass mal meine Sorge sein, vor diesen Möchtegernspießern werde ich bestimmt nicht einknicken”, erwiderte er optimistisch. Ich musterte ihn und wusste nicht, was ich angesichts der Welten, welche hier in Form einer schrillen Tunte und den kleinkarierten Moralvorstellungen, aufeinanderprallten, sagen sollte. Heinz warf mit einer Handbewegung die roten Locken über die Schulter, die ihm ins Gesicht hingen, und bohrte ungeduldig nach: „Also, was ist? Lässt du mich die Gegend hier ein bisschen aufmischen und der alten Schreckschraube da drüben zeigen, wer hier die Chefin im Bezirk ist?” Er brachte mich zum Lachen, und ich stimmte schließlich selbst ein, womit die Übernahme der Wohnung besiegelt war. Wir unterhielten uns noch über die Höhe der Miete und einige Nebensächlichkeiten, ehe Ralf mit ein paar Gartenstühlen aus Plastik hereingestolpert kam, die er demonstrativ über der rechten Schulter trug.

„Ralf, stell dir vor: In Zukunft wird das Hildchen die Gastgeberin unserer wüsten Sexgelage!”, verkündete er wieder mit der gewohnten Frauenstimme, die sich in ihrer Aufgekratztheit beinahe überschlug.

Die Zeit bis zum Eintreffen der restlichen Gäste verbrachten wir damit, Ralfs Anlage anzuschließen, die Getränke kühl zu stellen und mit einem keinen Plausch. Als es dann klingelte, stand ich im Flur, und die hereinspazierenden Männer, die bereits eine ordentliche Feierlaune mitbrachten, bestanden darauf, uns erst die Hände zu schütteln, bevor Andi, Chris und ich hier verschwinden würden, um unsere eigene kleine Party zu feiern.

Ich glaubte, meinen Augen nicht trauen zu können, denn diese Leute hatten sich mit ihren Outfits wirklich viel Mühe gegeben. Da war zum Beispiel Leo, wie er sich mir vorstellte, dessen pummelige Figur in einem schwarzen Shirt steckte, das über einer Lackhose hing, welche seinem Po nicht unbedingt schmeichelte, ihn aber ungemein ins Rampenlicht warf. Er trug eine verspiegelte Sonnenbrille mit übergroßen Gläsern, wie ich sie sonst lediglich von den typischen Darstellungen amerikanischer Cops kannte, zu welcher er mit italienischem Akzent verlegen anmerkte, dass er diese wirklich bräuchte, da er unter Kurzsichtigkeit leide.

Und dann schüttelte mir ein etwa 60jähriger Mann die Hand, nannte sich Helmut und trug nichts anderes am Leib als kurze Shorts aus Jeansstoff, Hosenträgern in Regenbogenfarben und grünen Gummistiefeln. In dessen Begleitung befand sich Willi, der sich wahrscheinlich ebenfalls stark dem Rentenalter zuneigte, wie ich schätzte.

Dann war da noch ein junger Herr namens Roland, der sich überaus schmeichelhaft gab und mit seinem zuckersüßen Schmunzeln, das mich an die populären Monchichi-Äffchen vergangener Kindheitstage erinnerte, jeden zu betören versuchte. Auch seine Frisur und die Grübchen passten irgendwie zu dem Spielzeug, nur an dem Unschuldsblick würde er wohl noch ein bisschen feilen müssen, denn ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals eine solche Puppe mit buschigen, zusammengewachsenen Augenbrauen im Theo-Waigel-Stil gesehen zu haben. Ohne dieses Outfit wäre er zweifelsohne der Traum einer jeden Schwiegermutter.

Wer mich allerdings richtig erstaunen ließ, war Alex — ein Kerl, dessen Muskeln fast so ausgeprägt waren wie die von Ralf, der aber in einem ähnlichen Outfit wie Hilde steckte und dabei mit seinen eingefallenen Wangen und den Glubschaugen ein wenig ausgemergelt wirkte. Bei ihm schienen zwei Körperbereiche nicht zueinanderzupassen: unten die dünnen, langen Beine und oben der üppig aufgepumpte Oberkörper. Er stakste auf den Pumps zum Sofa wie ein Storch im Salat, wobei dieses Bild durch den markanten Höcker auf seiner spitzen Nase zusätzlich untermalt wurde. „Man muss halt auch mal was Neues ausprobieren!”, lachte er in schwäbischem Dialekt und fuhr fort: „Außerdem, für ihn…”, er deutete auf einen Mann, der sich mir kurz darauf als Reginald vorstellte, „…würde ich alles tun. Zudem ist das heute doch sozusagen eine erotische Faschingsparty, da ist das eigentlich ohnehin egal!” Reginald öffnete daraufhin seine Tasche, die er mitgebracht hatte, und beförderte scheppernd eine Dose ‚Crisco’ auf den Wohnzimmertisch, mit der Bemerkung: „Genau, Alexandra, und deshalb wird es für dich heute besonders deftig!”

Andi grinste breit, schlang unserem Blonden einen Arm um die Taille und kommentierte dessen fassungslosen Blick scherzhaft mit: „Brauchst dir keine Sorgen zu machen, Blondi, so was würd’ ich deinem Arsch niemals antun!” Auf diese Anmerkung hin versuchte ich vergeblich, gegen das unwillkürliche Grinsen anzukämpfen, welches Chris’ betretener, blasser Gesichtsausdruck in mir heraufbeschwor.

Die Gäste begannen, sich sogleich in den von uns bald verlassenen Räumlichkeiten breitzumachen, und ich meinte zu dem bärtigen Lederkerl, welchem ich nun feierlich den Schlüssel überreichte: „Okay, Ralf, wir gehen jetzt wohl besser. Falls ihr irgendetwas braucht, Feuer ausbricht, es eine Überschwemmung gibt oder die Welt untergeht, klingelt einfach nebenan bei Frau Schulze, sie wird euch sicher gern behilflich sein!”

„Was, ihr zwei Schnuckelchen wollt jetzt gehen, wo die Fete gerade erst anfängt?”, erkundigte sich ein kleiner Mann, dessen Versuch, seine Haare zu bleichen, gründlich in die Hose gegangen war, wie man unschwer erkennen konnte, und welcher ein Halsband trug, das wohl ursprünglich für einen Rottweiler gedacht war, bei meinen Freunden.

„Kai, was fällt dir ein, ohne meine Erlaubnis mit fremden Männern zu flirten?! Wenn du nicht brav bist, lade ich über Silvester den Pascal ein, damit er dich im Keller zum Jahreswechsel wieder ans Kreuz bindet, während ich mit ihm feiern gehe!”, schimpfte Leo überspitzt, kniff ihm ins Ohr und zog ihn von uns weg. Komisch, dabei war mir Kai, das Hündchen, in seiner Art zuerst ein bisschen überheblich erschienen, wenn nicht sogar proletenhaft, und nun ließ er sich von dem Italiener widerspruchslos abführen. Vom Rottweiler zum Schoßhündchen, ging es mir schalkhaft durch den Kopf. Vorher erläuterte uns Leo jedoch aufklärend: „Als wir ihn am Abend des Neujahrstages wieder losgebunden haben, hat er sich so geärgert, dass er angefangen hat, wie ein Verrückter herumzuwüten und die teure elektrische Dartscheibe in meinem Hobbykeller kaputt gehauen hat!” Abermals konnte ich ein herzhaftes Lachen nicht unterdrücken — zu komisch war Kais unverwandter Blick, den er seinem Partner schenkte. „Ja, ja! Meld dich, dann zeig ich dir, wie man Haare blondiert!”, rief ihm Chris scherzend nach, was Andi mit einem „Bloß nicht!” zu kommentieren wusste.
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Sobald wir ins Auto eingestiegen waren, prusteten wir vor Lachen. „Der Hammer, oder?”, meinte Chris, und Andi legte nach: „Und das gibt’s in dieser Siedlung ab sofort jeden Monat! Stellt euch doch nur mal vor, wenn Frau Schulze im Hausflur irgendwann auf Hilde trifft! Die beide raufen sich noch gegenseitig die Haare aus!”

„Na und? Ich habe sie schließlich vorgewarnt, was das für eine ist und dass sie wahrscheinlich auch von einigen anderen nicht unbedingt sehr freundlich willkommen geheißen wird, wenn sie hier einzieht!”, gab ich von mir und fuhr fort: „Ach, ich glaube Hildchen, der Oberzicke, ist einfach niemand gewachsen, komme was wolle, die macht sie alle fertig. Keiner, der auf die Gesundheit seiner Ohren Wert legt, wird sich mit dieser gellenden Sirene anlegen!”

Ich war überzeugt, diese lustige kleine Runde würde an diesem Abend viel Spaß miteinander haben.

Als wir zu Hause ankamen, kickten wir zuerst unsere Schuhe in die Ecke und warfen uns in ausgelassener Stimmung aufs Sofa. Chris holte uns aus dem Kühlschrank ein paar kalte Flaschen Bier, welches ich mir, dankbar für die Erfrischung, die ausgetrocknete Kehle hinab goss. Andi hatte Musik angemacht, und wir kuschelten uns aneinander, während wir ab und zu an unseren Getränken nippten. Eine Weile unterhielten wir uns über meinen Einzug und über meine schräge Nachmieterin, jedoch tendierte unser Gespräch schon bald in eine andere Richtung.

„Weißt du, Jasmin, eigentlich hast du ja zum Einstand einen Wunsch frei, jetzt, wo das Ganze offiziell wird!”, meinte Andi, wobei er sich verräterisch grinsend über die Lippen leckte. Einfach unglaublich, wie er es drauf anlegte! Ich wusste, dass ich nicht nur einen Wunsch, sondern tausende freihatte, die lasen sie mir nämlich tagtäglich von den Augen ab — dies war also eine reine Provokation! Trotzdem musste ich nicht lange überlegen.

„Mh, ja wenn das so ist, dann lass ich mir das natürlich nicht zweimal sagen… Chris und dich — euch beide will ich miteinander strippen sehen! Jetzt gleich!” Die beiden sahen sich an, und der Blonde lächelte.

„Aus der Nummer kommen wir wohl nicht mehr raus. Ich habe noch nie gestrippt, keine Ahnung, ob ich das kann…”, meinte er zögerlich.

„Ach, ich bin mir sicher, Andi wird dir schon zeigen, wie es geht. Stimmt’s Süßer?”, entgegnete ich keck. Der Schwarzhaarige grinste breit, zuckte in einer entschuldigenden Geste hilflos mit den Schultern, als wolle er unserem Freund sagen: ‚Schau, ich kann nichts dafür, ich hab sie bloß gefragt, aber nicht mit dieser Antwort gerechnet!’, dann stand er auf und ging zur Anlage.

Chris blieb neben mir sitzen und warf mir einen nicht wirklich ernst gemeinten, vorwurfsvollen Blick zu. „Komm, ich habe mich doch auch zum Billardspielen überreden lassen. Außerdem liegt das so einem heißen Kerl wie dir im Blut, das sieht man dir doch an!”, bestärkte ich ihn und fuhr mit meiner Hand über seinen Oberschenkel. Für weiteres gutes Zureden blieb allerdings keine Zeit, denn Andi kam wieder her, nahm die Hand des Blonden und zog ihn vor den Wohnzimmertisch.

Der Träumer stellte sich hinter ihn, ließ seine Hände über den Bauch des Blonden gleiten, während er seinen Körper, vor allem aber den Schoß, fest an seine Kehrseite drückte. Nach einigen Augenblicken des Einstimmens wiegten sie ihre Hüften harmonisch im Takt der Musik aneinander, und Chris begann, seine Augen zu schließen, lehnte seinen Kopf an die Schulter des Schwarzhaarigen, der die Führung übernommen hatte, und ergab sich vollkommen dem Zauber des Moments. Ich betrachtete die zwei Männer aus bernsteinfarbenen Augen, verfolgte jede Bewegung, jedes zärtliche Streicheln ihrer Hände und jeden Atemstoß, der den anderen sacht berührte, während Rod Stewart aus den Lautsprecherboxen ein Stück namens ‚Passion’ zum Besten gab. Wie passend, dachte ich mir, sie machten tatsächlich den Eindruck, von ihrer eigenen Leidenschaft vollkommen vereinnahmt zu werden!

Andis Finger fuhren unter Chris’ Muskelshirt, streichelten dort unter dem roten Stoff zuerst zärtlich die flachen Erhebungen seines Waschbrettbauchs und glitten danach liebevoll über die Haut seiner zarten Brust. Daraufhin kehrten sie wieder zurück, um weiter unten nach dem Saum seines Shirts zu greifen. Niemals werde ich das sinnliche Antlitz vergessen, als Andi zuerst den Bauchnabel unseres Freundes entblößte und hinterher Stück für Stück den Rest seines ästhetischen Oberkörpers meinen Augen präsentierte. Anschließend hielt er ihn, liebevoll den Nacken küssend, an den Hüften fest und drückte in einer unmissverständlichen Bewegung sein Becken an dessen Po. Chris sollte offensichtlich zu spüren bekommen, welche Erregung bereits im Unterleib seines Geliebten erwartungsvoll vor sich hinpochte.

Eine Hand wanderte an die Wange des Blonden, streichelte sie, und zwei weiche, sinnliche Lippen flüsterten ihm etwas ins Ohr, das ihn leise aufseufzen ließ. Anschließend fuhr er mit zwei Fingern über dessen Mund, was Chris zum Anlass nahm, einen davon begierig in seinen zwischen seine Lippen zu saugen. Die Sinnlichkeit dieses Augenblicks schwebte wie lichter Nebel in der Luft, und ich verspürte den unwiderstehlichen Drang, mit jedem Atemzug so viel, wie ich nur konnte, von diesem Moment einzuatmen!

Die Lust von Chris wuchs in Andis Armen beständig an, sodass er nun zum aktiven Part überging. Er ging hinter den Schwarzhaarigen, langte ihm mit einem zupackenden Griff in den Schritt und presste nun auf dieselbe Weise seine fette Beule gegen dessen Po. Dabei fiel mir sein geheimnisvoller Blick auf, der etwas Verruchtes in sich barg, und sein anziehendes Lächeln im Zusammenspiel mit dieser gewissen, verführerischen Tonlage — mit welcher er Andi von Zeit zu Zeit schmutzige Dinge zuraunte, die ich nur teilweise verstehen konnte, während seine Hände unablässig auf dessen Leib eine brennende Spur der Leidenschaft zu hinterlassen schienen — beförderte mich an den Rand des Wahnsinns! Er wusste um diese Wirkung und setzte sie gezielt ein, um Andi in einem Schauer der Lust eine Gänsehaut vor begieriger Erregung zu verschaffen. Lediglich sacht berührten die zarten Lippen seinen Hals, ganz im Gegensatz zu seinen Hüften, welche er mithilfe seiner Hände kräftig an Andis Po drückte und ihn auf diese Art die pralle Auswirkung seines Verlangens spüren ließ. Die tiefgründigen, ozeanblauen Augen des geschmeidigen Träumers verschwanden unter den Lidern, die er jetzt genussvoll schloss — die Hingabe, mit welcher er seine Rückseite zusätzlich an seinen vereinnahmenden Verführer schmiegte, verschlug mir glatt die Sprache. Man konnte die aktiv-passive Rollenverteilung unter ihnen beliebig austauschen — es war so oder so ein großartiges Fest, ihnen dabei zuzusehen!

Anschließend streifte er, unter dem leidenschaftlichen Hin- und Herschwingen ihrer Hüften, ebenfalls Andis Tanktop von seinem Körper und küsste unter dem heißblütigen Einsatz seiner Zunge die Seite seines Halses, bis zu den Schultern hinab, wo er lustvoll über das Schlüsselbein des Träumers leckte. Während Chris dem Schwarzhaarigen im Anschluss mit den Fingern durch die Haare fuhr, begann er mit der anderen Hand, das dicke Paket zwischen dessen Beinen gefühlvoll zu massieren.

Der Blonde raunte ihm nach einer kleinen Weile etwas zu, worauf sich Andi schließlich umdrehte, seine Arme um dessen Taille schlang und seinem Partner tief in die Augen blickte, ohne dass sie aufhörten, sich dabei im Takt zu wiegen. Das ästhetische Spiel ihrer Muskeln und die Tiefe ihrer Begegnung sogen mich wie ein verführerischer Lockduft in ihren Bann. Chris’ Fingerspitzen glitten über den eleganten Rücken unseres Freundes wie über den geschmeidigen Stoff reiner Seide, während Andi den runden Po in seinen Händen sanft drückte. Sie schwelgten dabei in sanften Bewegungen und schienen mich ganz vergessen zu haben, was mich aber keineswegs störte — ganz im Gegenteil: Das, was ich sah, berührte auf so unbeschreiblich wundervolle Weise mein Herz, dass ich einfach nur total bezaubert den beiden zuschauen konnte. Schmachtete ich noch, oder war es nicht doch eher bereits ein regelrechtes Anhimmeln? Ich hielt Letzteres für wahrscheinlicher, denn ich war zutiefst berührt von dieser starken Sanftheit ihrer Berührungen und den Blicken voller Sehnsucht.

„Willst du nicht herkommen, Jasmin?” Ich war derart hypnotisiert von der sinnlichen Atmosphäre, mit welcher diese beiden Traumerscheinungen den Raum erfüllten, dass ich erst gar nicht registrierte, dass diese Frage an mich gerichtet war. Erst als mein Name fiel, bemerkte ich, dass Chris mit mir sprach — zu fasziniert war mein Blick auf die Hüften der beiden geheftet, die sich bis gerade eben Beule an Beule aneinanderpressten, wobei die beiden jungen Männer sich innig in den Armen lagen — Chris’ Kopf auf Andis Schulter, seine Augen geschlossen, Andis feinfühlige Hände auf den starken Nackenmuskeln seines Freundes. “hesspress dot org “

Die beiden bildeten zwischen sich eine Lücke und machten zusätzlich eine einladende Geste mit ihren Händen. Wie konnte ich da widerstehen? Ich erhob mich, ging auf sie zu und streichelte jedem der beiden über den Arm, bis meine Finger an ihren ankamen und sich dort mit diesen verschränkten. Was für ein unbeschreibliches Gefühl mich doch erbeben ließ, als sie mich symbolhaft anmutend in ihre Mitte führten und mich mit ihren Körpern zwischen sich einschlossen! Eine Nähe und Intimität lag darin, wie ich sie bisher nicht gekannt hatte.

Andi, der hinter mir stand, begann, mein Top anzuheben und meinen Bauch darunter zärtlich zu streicheln. Seine Fingerkuppen glitten über den Nabel, verweilten kurz in dessen kleiner Mulde, um danach hinab bis zum Bund meiner Hose zu gleiten. Gleichzeitig fühlte ich, wie Chris sacht über meine Schulterblätter strich und meinen Hals mit Küssen seiner weichen, warmen Lippen übersäte. Als ob jede einzelne dieser einfühlsamen Berührungen die unendliche Zuneigung bekunden wollte, welche sie für mich empfanden.

Umringt von ihren starken Armen und ihre anmutigen Körper vor und hinter mir spürend, gab ich mich meinen liebenden Männern bedingungslos hin, wohl wissend, dass auch sie von der Magie unserer Verbindung tief in ihren Herzen berührt wurden. Es war ein Moment, in dem wir auf subtile Weise den unverfälschten Zauber dieser unstillbaren Liebe verkörperten. Die Wärme ihrer Leiber, welche sich dicht an mich schmiegten, und die einfühlsamen Berührungen auf meiner Haut, entführten mich in eine Wonne, welche den Eindruck eines einzigen Verschmelzungsprozesses erweckte. Nicht mehr mein Verstand, sondern viel mehr die Intimität unserer Vereinigung leitete die Kontrolle meines Bewusstseins nach ihren ganz eigenen Regeln. Ein vereinnahmender Rausch der Sinne hatte von uns Dreien Besitz ergriffen und hüllte uns in sein feines Netz aus sich verzehrender Sehnsucht.

„Weißt du eigentlich, wie glücklich du uns machst?”, drang es zwischen Chris’ Lippen gedämpft an mein Ohr. Ein Blick in seine einfühlsamen, graublauen Augen genügte, um mir der Aufrichtigkeit in seiner Botschaft gewahr zu werden, welche keiner weiteren Erklärung bedurfte. Am liebsten hätte ich die beiden aufgefordert: ‚Haltet mich, haltet mich einfach und lasst mich nie wieder los, damit ich niemals vergesse, dass es euch wirklich gibt!’ Allerdings badete ich gerade in einem Meer atemberaubender Emotionen, das es mir unmöglich machte, dies zu formulieren, sodass ich lediglich wispern konnte: „Ich liebe euch beide so sehr…”

Sie kamen mit ihren Gesichtern ganz nah an meine Wangen, und beinahe gleichzeitig hörte ich ihre Münder an meinen Seiten flüstern: „Ich dich auch…” Dieser Moment schien von einem solch unvorstellbar kostbaren Wert zu sein, dass weder alles Gold noch Geld dieser Welt ihn hätte aufwiegen können.

Mir kam es vor, als ob die Zeit sich zwischen meinen beiden wahr gewordenen Träumen weigerte voranzuschreiten, und für einen kurzen Augenblick glaubte ich sogar, die Welt um uns herum hätte aufgehört, sich zu drehen. Die Liebe zwischen uns — nichts anderes als sie schien jetzt von Bedeutung.
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„Ich will euch spüren…”, hauchte ich, verloren in einem betörenden Rausch aus Versuchung. Daraufhin fiel mir erstmals auf, dass nun nicht mehr Rod Stewart den Raum mit Musik erfüllte, sondern irgendeine andere Band. Zu sehr war ich von den Händen vereinnahmt, welche mir nun über mein Oberteil streiften und es langsam höher schoben, als dass ich hätte beurteilen können, ob der Song mir gefiel oder nicht. Chris und Andi, sie zogen mir gemeinsam das Top aus, schoben es Stückchen für Stückchen höher, während ihre Hände sich dabei unweigerlich berührten — alleine diese kleine Nebensächlichkeit löste in mir bereits ein wohliges Kribbeln aus. „Unsere Süße”, murmelte der Träumer Chris zu, worauf dieser liebevoll lächelte und ihm einen zarten Kuss auf die Lippen gab.

„Hättest du das damals gedacht?”, entgegnete der Blonde und küsste mich ebenfalls auf den Mund. Seine vollen, weichen Lippen fühlten sich so zauberhaft an, dass ich meine Zunge nicht zurückhalten konnte und unbedingt von ihnen kosten musste. Ohne zu zögern, öffnete er sie und erwiderte meinen leidenschaftlichen Kuss.

Schließlich wurde mir das erste Kleidungsstück von den beiden Männern über den Kopf gestreift, was nun die lange verschollen geglaubte Reizwäsche zum Vorschein brachte, die ich ihnen ohnehin noch präsentieren wollte. Meine Brüste, welche von dem roten BH gestützt wurden, von dessen Mitte ein filigraner Strassstein in Tropfenform glitzernd herabhing, der dort als ein Anhänger in den Stoff eingearbeitet worden war, überzogen sich mit einer Gänsehaut, als die Fingerkuppen meiner Freunde sie sanft berührten. Ein Blick zwischen ihnen genügte, und ich wusste, was sie dachten. Aber nicht nur dieses sinnliche Funkeln in ihren Augen war Zeuge ihrer begierigen Erregung, sondern auch die harte Stelle, welche ich an meinem Po spürte. Chris’ Lust war zudem am deutlichsten zu erkennen: Offensichtlich hatte er heute auf die Unterwäsche verzichtet und sich ausnahmsweise einmal nicht in eine seiner allzu engen Hosen gequetscht und sein großes Glied dankte es ihm, indem es zaghaft seine Spitze über dem Hosenbund hervorlugen ließ.

Zuerst waren es ihre samtigen Lippen, welche die runden Wölbungen meines Busens liebkosten, allerdings folgten ihnen bald Zungen, die ihre anatomischen Details mit Begierde erkundeten. Manchmal trafen sich ihre Münder, tauschten Küsse auf mir aus, trennten sich wieder und hinterließen nichts als feuchte Spuren auf meinem sich nach ihnen verzehrendem, Leib. Unser eleganter Schwarzhaariger richtete seinen Kopf auf, strich über meine Schulter und ließ seine Finger an den Trägern meines Büstenhalters verharren. Chris unterbrach seine Liebkosungen zwar nicht, seine Hand verringerte allerdings den Druck, mit dem er meine rechte Brust hielt, und ließ sie auf die andere Schulter wandern. Ich schloss die Augen, seufzte und ergab mich wollüstig ihrem Handeln.

Zu beiden Seiten meines Halses fühlte ich jetzt ihre Münder, spürte, wie sie nach mehr verlangten, immer gieriger und heißblütiger, fühlte, wie ihre Finger gleichzeitig über die Nylonträger strichen, sie ohne anzuheben langsam und sacht von meinen Schultern über die Oberarme streiften und wie Chris meine Brüste aus den Körbchen befreite. Währenddessen machte sich Andi an dem Verschluss meines BHs zu schaffen, den er ohne größere Schwierigkeiten auftrennte, um mir das verhüllende Stück Stoff daraufhin nach vorne wegzuziehen und ihnen meinen Oberkörper somit endgültig zu entblößen. Ich öffnete die Lider erneut und betrachtete die steil emporragenden Brustwarzen, wie sie schamlos meine Lust preisgaben.

Ehe ich mich versah, glitten die Fingerkuppen meiner Freunde über diese Knospen, streichelten, drückten und zwirbelten sie sacht. Aber ich wollte mehr, und so reckte ich mich, schlang die Arme um Andis Genick, streckte mein Kreuz durch und signalisierte somit mein unersättliches Begehren. Ich wollte ihnen gehören, wollte von ihnen vereinnahmt und in besinnungslose Ekstase getrieben werden, wollte das lodernde Verlangen meiner geliebten Jungs spüren, das mich in seinen fesselnden Zauber zog.

Andi hielt beide Brüste in seinen Händen, massierte sie und bot sie lustvoll unserem blonden Freund dar, der sich diese sinnliche Einladung selbstverständlich nicht entgehen ließ. Ein leichtes Kitzeln, ausgelöst durch Chris’ Zunge an meinen harten Nippeln, verursachte ein drängendes Prickeln in meinem Schoß. Als hätte er dies erraten, fasste er mir in den Schritt, und ich drückte ihm mein Becken so weit wie möglich entgegen. Der Blonde verstand die Botschaft, und seine heißen Küsse wanderten abwärts, leckten über meinen Oberkörper und glitten anschließend durch die Furche meines Bauchnabels.
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Erst am Bund meiner Jeanshose hielt er inne und öffnete mir Knopf und Reißverschluss, um daraufhin ungestüm meine Scham durch den Stoff des Strings mit dem Mund zu stimulieren. Schließlich war es Andi, der mir Hose und Tanga vom Po über die Beine nach unten streifte, was dazu führte, dass sich Chris’ Finger in meine Hinterbacken vergruben und seine Zunge ungehalten über meine blank rasierten Schamlippen glitt, bevor er diese mit ihr auseinanderteilte und seine samtigen Lippen hemmungslos über mein Geschlecht stülpte. Ich stöhnte genussvoll auf und lehnte mich mit meiner Kehrseite an dem flachen Bauch des Träumers, der mich sanft an sich presste und mir dabei liebevoll durch die Haare strich.

„Ihr beide seid so geil!”, seufzte ich, während Chris meinen Kitzler in seinen Mund sog. Scheinbar ohne meine Worte gehört zu haben, glitt die Zunge des Blonden tiefer zwischen meine Beine, durchfurchte die inneren Schamlippen, tauchte in mein Loch und verlangte danach, den Weg zu meiner Rosette freizumachen.

Ich spreizte meine Beine und kommentierte mit einem wohligen Laut, der sich mir unbewusst entrang, das feuchte Spiel zwischen meinen Schenkeln. Unser Blondi war so angeheizt, dass er es schließlich bei seiner Zunge nicht belassen konnte und ihr den Mittelfinger folgen ließ, welcher sich nun behutsam und dennoch bestimmt in meine Rosette bohrte. Einen nahezu demonstrativen Charakter nahm sein Handeln an, indem er mir zusätzlich seinen Zeigefinger in das nasse Loch meiner Pussy hinein schob. Wie sehr ich doch die doppelte Erfüllung herbeisehnte!

Chris hob seinen Kopf, sah mich mit einem vorfreudigen Glänzen in den Augen an und blickte dann zu Andi. Ein verräterisches Schmunzeln umspielte kaum merkbar die sinnlichen Lippen des Blonden. Ich weiß nicht, was Andi, der über meine Schulter an mir hinabschaute, unserem Freund zu verstehen gab, mir ist jedoch klar, dass die beiden in diesem Moment ohne Worte kommunizierten und sich absolut einig waren.

Chris richtete sich wieder auf, ohne seine Finger aus meinem Schritt zu entfernen, und drückte den prallen Ständer in seiner Hose fest an meinen Bauch. Die verlangenden, heißen Körper und die beiden üppigen Riemen, die sich jetzt hinten und vorne an meinen Leib schmiegten, trieben meine Wollust ins Unermessliche. Beide nahmen je eine meiner Hände, und Chris raunte an der Seite meines Halses: „Komm wir gehen rüber ins Schlafzimmer, dann kriegst du es richtig…” Was für eine Einladung! Wie konnte ich da widerstehen?

Im Schlafzimmer angekommen, blieb Andi vorm Bett stehen, schloss mich in seine Arme und ließ sich dann rückwärts auf das Laken fallen. Ich lag auf ihm und rieb meine Pussy an seinem fetten Kolben, während sich Chris von hinten näherte und anfing, mein Hinterteil mit feuchten Küssen zu übersehen. Ich richtete mich auf meine Gliedmaßen, streckte ihm wohlig meinen Arsch entgegen, damit seine Zunge erneut den Weg in meine Furche finden konnte. Während vorne meine Zunge mit der des Träumers spielte, gab sich unser Blondi der Dehnung meiner Hintertür hin. Instinktiv spürte ich, dass er darin bereits einige Erfahrung mitbrachte, und stellte mir gleichzeitig vor, wie er einst das enge Loch von Andi, der jetzt unter mir lag und mich voller Erregung ansah, auf dieselbe Weise auf seine stattlichen Ausmaße konditioniert hatte. Alleine der Gedanke daran ließ mich lustvoll erbeben. Ich hatte zwischenzeitlich mehrmals Analverkehr mit beiden gehabt und merkte deutlich, dass ich von Mal zu Mal weniger Vorbereitung dafür brauchte.
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Chris zog schließlich seine Hose und die Shorts aus, warf sie achtlos in die Ecke und presste dann seinen stahlharten Prügel an meine Arschbacken. Sein steifes, warmes Glied auf meiner Haut und das von Andi unter mir verstärkten das erwartungsvolle Pulsieren zwischen meinen Beinen. Der Blonde glitt mit seiner Eichel in meine Furche und drückte sie fordernd an meine Rosette. Er genoss es, mein Verlangen zu spüren und zu beobachten, wie ich mir Mühe gab, meinen Po noch weiter nach hinten zu strecken, um seinen Riemen endlich in Empfang zu nehmen. Ich wusste, dass ihn das unheimlich scharfmachte — wir waren wohl in dieser Hinsicht alle drei gleich gestrickt.

Langsam drückte er seine Eichel fester an mein Loch, während der Träumer unter mir die Seite meines Halses küsste und seine Finger in meinen Haaren vergrub. Ich hatte letztendlich keine Ahnung, ob es die kleinen, schmutzigen Dinge waren, die er mir unterdessen ins Ohr flüsterte, oder das behutsame Vorgehen von Chris, das mir jede Verspannung nahm und mich ungläubig feststellen ließ, dass bereits fast die ganze Schwanzspitze eingedrungen war.

Vorsichtig schob er seinen Schwanz tiefer in mein Hinterteil, dessen Schließmuskel ihn eng und fest umschlossen hielt. Ein überwältigendes Gefühl des Ausgefülltseins überkam mich und beanspruchte die Kontrolle meines Körpers für sich alleine. Sein tiefer vordringender Schwanz bescherte mir einen berauschenden Taumel der Lust, doch dies sollte erst der Anfang sein.

Von hinten schob sich eine Hand unter meine Brust und zog mich auffordernd hoch. Ich erhob meinen Oberkörper, so weit ich konnte, und Chris strich mir die Haare zur Seite, ehe er mir erregt zuraunte: „Ich deinen Arsch und Andi deine Möse?”

Alles, was ich zustande brachte, war ein gestöhntes: „Jaaa…” Daraufhin grinste der Schwarzhaarige wissend, und ich glaubte, diesen Hauch von lasziver Triebhaftigkeit in seinem Gesicht zu erkennen, die auf mich stets eine subtile Art rätselhafter Faszination ausübte. Wahrscheinlich würde ich nie dahinterkommen, was in solchen Momenten in seinem Kopf vorging, jedoch genügte bereits die Ahnung davon, um in den verführerischen Bann des Träumers gezogen zu werden.

Nachdem der Blonde seinen Pfahl aus mir herausgezogen hatte, legte er sich mit dem Rücken neben Andi, der nun endlich seine Hose auszog, und schaute mich auffordernd an. Ich verstand, rollte mich zu ihm hinüber und verpasste ihm einen sexhungrigen Zungenkuss, bevor ich mich verkehrt herum auf seinem Prachtschwanz positionierte, den er an der Wurzel senkrecht in die Luft hielt. Ohne zu zögern, ließ ich ihn mühelos in mein aufnahmebereites Loch gleiten, welchem durch Chris’ hingebungsvolle Vorbehandlung eine schmerzfreie Dehnbarkeit verliehen worden war. Ich wurde geradezu überflutet von einer Welle des Begehrens, während ich ihn in einem sanften Auf und Ab ritt.

Lediglich verschwommen bekam ich mit, dass Andi vom Bett aufstand. Erst als er vor mir am Bettende stand, mich an den Lenden packte und beim Heruntersinken meines Pos fest auf den Schoß von Chris presste, bekam ich seine Anwesenheit zu spüren — sehr deutlich zu spüren! Die 20 Zentimeter des Blonden jagten mit einem brachial über mich hereinbrechenden Rausch tief in meinen Anus, aber anstatt loszulassen, drückte er meinen Unterleib noch fester auf den pulsierenden Hammer unseres blonden Freundes und ergötzte sich dabei an meinem ungehaltenen Stöhnen, das ausschließlich durch das Japsen nach Luft unterbrochen wurde, während ich vor ihm in meiner Ekstase den Rücken durchstreckte und die Augen zusammenkniff. Er wusste, was er tat, und er wusste noch viel besser, was ich spürte!

Den dicken Schaft mit der üppigen Eichel an seiner Spitze konnte ich tief in meinem Körper fühlen, sodass ich nach Fassung ringen musste. Bereits jetzt kam ich mir mehr als ausgefüllt vor, und dennoch wollte Andi aufs Ganze gehen, indem er mit seinem Gesicht nah an meines kam, bis sich unsere Wangen berührten, ehe er mir mit einem lustvollen Beben in seiner tiefen Stimme zuflüsterte: „Ich weiß, das ist der Hammer… Aber warte erstmal, bis meiner gleich noch in deiner Muschi steckt…”

Ich öffnete meine Lider einen Spalt und spähte geradewegs in die wild funkelnden Augen des Träumers, die mich jetzt mit begieriger Lust musterten. Von seinem Gesicht, das diesen gewissen Ausdruck angenommen hatte, den ich gedanklich bereits als seine unberechenbare Geilheit bezeichnete, wanderte mein Blick an ihm abwärts und fixierte das massige, pralle Glied, dessen dicke Spitze verlockend in die Luft ragte.

Beim Anblick dieses unbeschnittenen Monstrums kamen mir zwar erhebliche Zweifel, was den Platz in meinem Unterleib anbetraf, doch einmal abgesehen von der Erinnerung an unseren letzten Sandwichfick war ich schlicht zu erregt, um mir darum weitere Sorgen machen zu können. Zudem schob mir nun Andi zwei Finger in meine Vagina, ohne mit der anderen Hand seinen Griff zu lockern. Seine Lippen näherten sich nun erneut meiner Ohrmuschel, wo ich jede ihrer Bewegungen sacht auf meiner Haut spüren konnte.

„Du bist ja klatschnass, Süße…” Seine Zunge umspielte daraufhin mein Ohrläppchen, wanderte abwärts zu meinem Unterkiefer und glitt meinen Hals hinab.

„Bei zwei geilen Bi-Boys, wie euch… kein Wunder…”, brachte ich lüstern hervor und erwiderte danach sein Treiben, indem ich mit meiner Zunge über seine Halsbeuge fuhr. Andis Reaktion darauf waren zwei seiner Finger in meiner freien Öffnung, die fordernd damit begannen, meinen G-Punkt zu massieren, was unweigerlich zur Folge hatte, dass mir der Saft nur so aus meiner Pussy triefte. Ein nicht unerheblicher Teil meines Geilsafts lief meine Rosette entlang, am Ansatz von Chris’ Riemen hinunter und von dort auf dessen Hoden.

„Mh, gut zu wissen…”, entgegnete er genießerisch, bevor er seine Finger aus mir herauszog und damit an das Kopfende des Bettes trat.

„Hier Blondi, probier mal…”, wisperte er gedämpft. Ich drehte meinen Oberkörper leicht, um über die Schulter schräg nach hinten zu schauen, und beobachtete, wie Chris voller Behagen Andis Finger ablutschte. Für einen Augenblick glaubte ich, den massigen Pfahl in mir bedrohlich zucken zu spüren, sodass ich beinahe befürchtete, es würde ihm bereits jetzt schon kommen.

„Komm her!”, hauchte Chris lächelnd und mit einem vor Geilheit benommenen Ausdruck seinem Freund zu. „Wir heizen unsere Freundin noch ein bisschen an!”

Andi bückte sich kurz zu ihm herunter, und ich sah dabei zu, wie die Zungen der beiden jungen Männer leidenschaftlich miteinander tanzten, sie sich gegenseitig über die sinnlichen Lippen leckten und dabei begierig in die Augen blickten. Aber der Blondschopf wollte mehr, und so bedeutete er dem Schwarzhaarigen, er solle mit den Hüften näher ans Bett kommen. Kaum war der prachtvolle Schwanz in Reichweite, begann Chris mit hemmungsloser Lust an ihm zu lecken, ehe er ihn laut schmatzend in seinem Mund verschwinden ließ, wo er ihn inbrünstig mit saugenden Bewegungen bearbeitete.

Andi stemmte seine Hände in die Hüften, und ein wohliges Seufzen verriet, dass Chris ihn so bearbeitete, wie er es gerne hatte. Die sinnlichen Lippen des rebellischen Blonden umschlossen Andis Riemen fest, während sein Mund unablässig an ihm auf- und abfuhr und dabei eine feuchte Spur hinterließ. Ich bewunderte, wie er seine Blaskünste an diesem dicken Schwanz unter Beweis stellte — denn wenn derartige Prachtexemplare einen Nachteil hatten, dann doch den, dass es schwieriger war, sie oral ausgiebig zu verwöhnen. Aber Chris besorgte es ihm mit so viel Hingabe und Vergnügen, dass es eine reine Wonne war, ihm dabei zuzusehen.

Chris entließ den Riemen des Träumers schließlich nach einer kurzen Zeit wieder aus seinem Mund, fasste mir an die Seiten und bedeutete mir, mich nach hinten auf seinen Oberkörper zu legen. Seinen Pfahl in meinem Arsch stecken lassend, lehnte ich mich nach hinten, ließ mich treiben und genoss einfach die sinnlichen Berührungen der vier Hände auf meinem Körper, wovon zwei Andi gehörten, der jetzt vor Chris und mir kniete. Ich fühlte die Lippen des jungen Mannes unter mir die Seite meines Nackens liebkosen, während Andis Küsse auf meinem Bauch nach unten wanderten, meine rasierte Scham sacht streiften, um letztendlich weiter unten mein Geschlecht zärtlich zu stimulieren. Ich räkelte mich vor Verlangen unter dieser Behandlung. Erneut folgten zwei Finger und massierten den empfindlichsten Punkt in meiner Pussy, ehe er sie wieder herauszog, um seinen stattlichen Prügel an das freie Loch anzusetzen.
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Andis pralle Eichel an meiner Öffnung und der harte Schwanz in meinem Hinterteil sorgten dafür, dass ich vor Erregung geradezu überkochte. Er drang langsam vor, hielt kurz inne, wenn ich laut aufstöhnte, und wartete, bis ich wieder leiser wurde. Eigentlich wäre dies aus Rücksicht nicht nötig gewesen, allerdings war mir inzwischen bewusst, dass es ihm gefiel, zu beobachten, wie ich den Verstand verlor, und meine Erregung somit auf ein Höchstmaß zu treiben. Als Andis Glied bis zum Ansatz in mir versunken war, hob Chris mein Becken etwas an, sodass mich nun beide gleichzeitig problemlos in meine Löcher stoßen konnten. Mir schwand mein klares Bewusstsein, ich konnte nicht einmal sagen, welcher Schwanz in mir ein- oder ausfuhr, denn meinen ganzen Körper erfüllte eine berauschende Woge, von der ich mich widerstandslos hinfort reißen ließ.

Restlos ausgefüllt von den beiden Männern, die ich über alles liebte, übertrug ich alleine ihnen die Kontrolle über meine Lust, meinen Körper und meinen Verstand, während meine Sinne in einem prachtvollen Feuerwerk aus Begierde zu explodieren schienen, um danach in einem Regen, bestehend aus purer Ekstase und unkontrollierter Lust, wieder auf mich herabzuprasseln. Nicht fähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, bestand ich nur noch aus meiner leidenschaftlichen Hingabe und den intensiven Gefühlen, welche mir beschert wurden. Ich war überzeugt, dass dies die schönste Erfüllung war, die mir je widerfahren konnte.

Meine Freunde verwöhnten mich und liebkosten mich währenddessen auf ihre liebevolle Art. Es waren die Hände, die meinen Busen massierten, die Finger die sich lustvoll in meine Taille gruben, die Münder, welche sich küssten und auch mich mit heißen Küssen übersäten, und es war zudem die hingebungsvolle Leidenschaft der beiden, welche das Bild bis zur Vollkommenheit abrundete. All das verlieh uns Dreien ein betörendes Glücksgefühl der Verschmelzung und des Einswerdens miteinander.

Die kräftigen Stöße, die meine Geliebten mir versetzten, überfluteten mich mit hinreißenden Lusthöhepunkten, sodass mein Leib bereits vor Wollust zwischen ihnen erzitterte.

Plötzlich ließ sich Andi auf meinen Oberkörper fallen, sein Gesicht nah an meinem, und verkrallte sich mit den Fingern in meine Haut.

„Oh Gott, Süße, mir kommt’s!”, stöhnte er stockend, und schon spürte ich, wie sein Schwanz in meiner Pussy ein kleines bisschen mehr anschwoll. Eigentlich mochte man kaum glauben, dass dieser stahlharte Kolben noch an Ausmaßen zulegen konnte, und auch ich hätte es kaum glauben wollen, hätte ich es nicht selbst erlebt. Fast zeitgleich füllte sich meine Muschi mit dem warmen Sperma des berauschten Träumers, das in ihr jedoch keinen Platz fand und somit unter den letzten Fickbewegungen des Schwarzhaarigen herauslief und Chris’ Schwanz in meinem Anus ein zusätzliches Gleitmittel bot.

Allerdings zog Andi sein Glied nicht aus meinem Loch, sondern er blieb auf mir liegen, fuhr Chris durch die Haare und küsste mich anschließend. Gleichfalls fiel mir auf, dass sein Prügel nicht die volle Größe verlor, sondern lediglich kurz auf die Hälfte erschlaffte, um dann wieder beständig zu wachsen. Auch Chris entging dies nicht, denn er hauchte außer Puste: „Gib mir die nächste Ladung!”

Der Schwarzhaarige, auf dessen Stirn einige kleine Schweißtröpfchen glänzten, grinste schelmisch und suchte mit der Zunge den Weg zum Mund des Blonden. Es war unverkennbar, dass Andi nur zu gerne bereit war, seinem Freund das Produkt des folgenden Höhepunkts zukommen zu lassen.

Nachdem ich in den Genuss einer zweiten Runde kam, die an Intensität nichts einbüßte, hielt Andi inne und seufzte: „Gleich bin ich so weit!” Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, und ich rollte mich von Chris herunter. Dieser begab sich sofort zum Prügel des Träumers und begann, ihn leidenschaftlich in seinen Mund zu saugen.

Ungestüm und fordernd lutschte Chris an Andis Riemen, wohl wissend, dass sein Freund gleich von einem unbeherrschten Orgasmus durchgeschüttelt werden würde. Die unverkennbare Art, wie er es ihm besorgte, ließ keinen Zweifel daran, was er von dem Schwarzhaarigen wollte. Und wirklich: Andi war dieser Behandlung nicht gewachsen, ein letztes Mal bäumte er sich zitternd und mit einem tiefen Seufzer auf, um gleich darauf seine volle Ladung in den gierigen Mund seines Geliebten zu pumpen. Chris hielt unter den unwillkürlichen Bewegungen, welche Andis Orgasmus’ auslösten, mit der einen Hand dessen Schwanzansatz fest, mit der anderen fixierte er sein Becken, damit er nicht zurücksetzen konnte. Mir entging nicht, dass der Blonde gegen den Reflex ankämpfte, alles zu schlucken; ich sah ihm nicht nur an den leicht gewölbten Backen an, wie viel Sperma sich in seinem Mund befand — ich kannte schließlich selbst die großzügigen Mengen an warmer Sahne, die Andis Schwanz während eines Höhepunktes verspritzen konnte, nur zu gut…

Sobald die ekstatischen Schübe des Träumers abgeebbt waren, entließ Chris dessen feucht glänzenden Prügel aus seinem Mund und kroch auf allen Vieren über mich. Zwischen den zusammengepressten Lippen machte ich eine dünne, milchige Linie aus, und der angeturnte Ausdruck in seinen graublauen Augen schien mir mitteilen zu wollen, dass er beabsichtigte, mir nun ein äußerst erlesenes und intimes Geschenk zu machen.

Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, streckte ihm meine Zunge entgegen und schloss genussvoll die Augen. Sogleich ergoss sich ein warmes, salziges Rinnsal auf meine verlangende Zunge und entfaltete dort seinen betörenden Geschmack nach Lust und Männlichkeit, während ich das Becken anhob und meine Scham aufreizend an das steife Glied schmiegte. Ich wartete, bis sich in meinem Rachen genug von Andis Nektar angesammelt hatte, und schluckte es dann voll lüsterner Behaglichkeit hinunter.

Zum Schluss, nachdem das Rinnsal versiegt war, leckte ich über Chris’ glänzende Lippen, woraus sich ein leidenschaftlicher Kuss entwickelte, der selbst nach seiner Beendigung unsere Münder durch unzählige dünne Spermafäden verband. Benommen grinste er mich an.
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„Willst du noch mehr?”, war seine Frage, und ich lächelte verführerisch zurück. „Von eurer Sahne kriege ich nie genug!”, hauchte ich ihm entgegen.

Anschließend gesellte sich Andi hinter Chris, der sich nun aufrichtete. Er küsste dessen Nacken, während er ihm liebevoll durch die Haare strich und mit der anderen Hand von hinten den imposanten Schaft wichste. Der Blonde erwiderte die einfühlsamen Liebkosungen, indem er seinen Po und Rücken an seinen Freund schmiegte und den Kopf an dessen Oberkörper lehnte.

Schneller und schneller flogen die Finger des Träumers über die Vorhaut des wohlgeformten Schwanzes. Chris stöhnte immer abgehackter, was seinen Freund dazu veranlasste, eine empfangende Hand vor dessen Eichel zu führen. Nur einen Sekundenbruchteil später schoss ihm auch bereits der Saft aus der kleinen Öffnung, wobei Andi nicht alles auffangen konnte — einiges landete auf dem Laken. Am Ende hatte sich jedoch in seiner Hand eine beachtliche, weiße Pfütze gebildet.

Andi senkte seinen Kopf und sah mich mit einem lasziven Blick an, der mir mit seiner ausdrucksstarken Begierde einen Lustschauer über den Rücken jagte. Ich erkannte allerdings auch die darin liegende Frage, und meine Antwort darauf war eindeutig. Ich kroch ans Bettende und betrachtete die gesammelte Flüssigkeit genauer. Meine Blicke wechselten zwischen dem Sperma und den ozeanblauen Augen des Träumers, bevor ich mir in meiner Vorfreude über die Lippen leckte und ebenfalls mein Gesicht seitlich zu seiner Hand senkte.

Dann tauchten unsere Zungen gleichzeitig in die warme milchige Lache, berührten sich darin, erhoben sich, küssten sich und leckten sich danach gegenseitig die Sahnereste von den Mündern. Dies wiederholte sich etliche Male, bis von dem weißen Saft unseres Freundes nichts weiter übrig geblieben war als ein durchsichtiger, dünner, nass glänzender Film in Andis Handfläche. Einiges davon war auf meine Brüste getropft, und der Hungrige machte sich jetzt daran, Chris’ Sperma von dem steil emporragenden Nippel meiner rechten Brust zu lecken, während mir der Blonde zärtlich über den Rücken streichelte.

Anschließend lagen wir uns zu dritt in den Armen — zufrieden, verliebt und ausgepowert. Was für ein Fick! Was für ein grandioser Start in ein neues Leben! In den Gliedmaßen und meinem Kopf kribbelte es, während ich von einer tiefen Erschöpfung eingeholt wurde. Wie schön es doch war, in diesem seligen Zustand zwischen den beiden Männern zu liegen, nach denen ich mich verzehrte, und ihre liebevollen Berührungen auf mir zu spüren!

Chris nahm Andis Hand in seine, die auf meiner Taille lag, und gab ihm über meinen Kopf hinweg einen gefühlvollen Zungenkuss, welcher die Liebe zwischen ihnen in einer Art Reinform zu symbolisieren schien, die mich völlig magnetisierte und gar nicht mehr loslassen wollte. Beide beendeten den Kuss und blickten mich gedankenverloren an.

„Hättest du das jemals für möglich gehalten, Chris? Unsere Süße, wie oft haben wir davon geträumt, und jetzt ist sie hier… und bleibt!”, meinte Andi selbstvergessen mit leiser Stimme. Chris lächelte erst ihn und dann mich liebevoll an, und wie um der Aussage den nötigen Nachdruck zu verleihen, spürte ich auf meinem Körper, wie sich die Hände der beiden fest drückten.

Ich hatte meinen Platz in dieser Welt endlich gefunden; er lag hier zwischen dem feinfühligen, rebellischen Chris und dem verträumten, eleganten Andi. Ich versuchte mich vergebens daran zu erinnern, wann ich mich das letzte Mal derart glücklich und geborgen gefühlt hatte, während Andis Atmen sacht über meinen Nacken hauchte. Ohne mir dessen bewusst zu sein, war mir nun klar: Meine Entscheidung für ein Leben zu dritt war absolut richtig gewesen! Diese beiden würden mich niemals enttäuschen, davon war ich nun zutiefst überzeugt. Vergessen waren alle Grübeleien über die möglichen Reaktionen von Verwandten, Arbeitskollegen, Freunden und anderen Mitmenschen, sie existierten für mich im Moment ohnehin nicht mehr. Die Intensität meiner berauschenden Emotionen ließen diese Sorgen zu Asche zerfallen. Kein Zweifel — wir drei hatten uns gesucht und gefunden. Was wir fühlten, war so einzigartig und tief greifend, dass diese überwältigende Liebe unsere Herzen erobert hatte, ähnlich einem kostbaren Edelstein, dessen geheimnisvolles Funkeln und Glänzen voller traumhafter Verheißung niemand von uns jemals wieder missen mochte.

Ich kuschelte mich dicht an die beiden und genoss die sanft streichelnden Hände, welche mich in einen tiefen, erholsamen Schlaf geleiteten. Des glücklichen Lächelns auf meinen Lippen war ich mir dabei nicht bewusst — alles, was ich wusste, war, dass es kein nächtlicher Traum dieser Welt mit der Realität aufnehmen konnte. Denn für mich war die Wirklichkeit zu einem einzigen Traum geworden, und was vor uns lag, war nichts anderes als eine zauberhafte Traumzeit voll glücklicher Erfüllung!

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Es gibt Tage…

Es gibt Tage, an denen so rein nichts los ist… Heute war so ein Tag…

Um aber das Beste daraus zu machen und das Wochenende langsam genießen zu können, entschloss ich mich, eine (möglicherweise) interessante Vernissage zu besuchen. Etwas Kultur schadet nie und die ausgestellten Exponate waren durchweg erotischer Natur. Beginnend bei klassischem Akt, über niveauvollen Hardcore bis hin zu Beiträgen aus dem SM- und Bondagebereich…

Alles sehr ansprechend gehalten und in keinster Weise billig wirkend, nach einigen Minuten war ich schon sehr begeistert. Da ich allein unterwegs war hatte ich alle Zeit der Welt um die Bilder, die Skulpturen, die Grafiken und alle anderen Kunstwerke anzusehen und auch auf mich wirken zu lassen. Und da ich seit einiger Zeit sexuell (sagen wir mal) „unausgelastet“ war, verfehlte die Wirkung nicht ihr Ziel.

Neugierig und in kleinen Tagträumen versunken folgte ich der Ausstellung weiter…

Bewusst oder auch unbewusst landete mein Blick auf einer Frau, welche scheinbar ebenfalls allein diese Ausstellung besuchte. Sie hatte einen wundervollen Körper, schwarzes Haar und war (so dachte ich mir) genau zum Thema dieser Veranstaltung gekleidet. Unter einem schwarzen Beloro-Jäckchen trug sie ein schulterfreies Top, einen schwarzen Ledermini, schwarze Netznylons und ebenfalls schwarze Stiefel. Alles genau nach meinem Geschmack, schwarze Kleidung bevorzuge ich seit Jahren und mein Interesse war geweckt.

Die Tatsache, dass ich nun die Nähe dieser Frau suchte war kein Zufall. Ich war bemüht, einzelne Bilder usw. zusammen mit ihr zu betrachten und ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Nach einer kurzen Weile gelang mir dies auch und nach einem ersten „Hallo“ entwickelte sich nach und nach eine kleine Plauderei. Der Abstand zwischen uns wurde immer geringer und ich konnte inzwischen deutlich ihr Parfüm riechen. Es war schwer, aber sehr sinnlich. Wenn sie diesen Duft nicht schon tragen würde, für diese Frau hätte man ihn erfinden müssen. Unser lockeres Gespräch entwickelte sich Zug um Zug, eine gegenseitige Sympathie war spürbar. Nach etwa der Hälfte der Ausstellung hatte der Veranstalter eine kleine Bar eingerichtet, alles kleine Zweiertische… Perfekt !

Meiner Frage, ob wir nicht gemeinsam eine kleine Pause machen wollten, kam sie freudig nach. Die Absätze ihrer Stiefel waren sicher nicht für längere Märsche gedacht und ihre Füße bettelten inzwischen schon nach einer kurzen Ruhepause.
Ich kam mit zwei Gläsern Merlot an unseren Tisch und erntete dafür ein wundervolles Lächeln. Wir unterhielten uns über die Ausstellung, zunehmend aber auch über private Dinge. Sie war heute ebenfalls allein unterwegs, da ihr Mann an diesem Abend keine Zeit hatte um sie zu begleiten. Da meine Frau auch anderweitig eingebunden war, ging es mir ähnlich. Ich machte mir aber keine großen Hoffnungen auf ein kleines Abenteuer, sie war ja auch verheiratet…

Wir plauderten noch eine Weile über Gott und die Welt und gingen dann zurück zur Ausstellung.

Im nächsten Raum wartete eine Licht- und Videoinstallation auf uns, welche in Kürze beginnen sollte. Im nächsten Augenblick wurde der Raum komplett verdunkelt, es war stockfinster. Die Vorführung begann und ich bemerkte, dass sie sich sofort wesentlich näher zu mir stellte. Sollte sich im Laufe des Abends doch mehr entwickeln als ich zu träumen wagte ? Nun spürte ich ihren Atem deutlich an meinem Hals und ihre Hand forschend auf meinem Oberschenkel.

Die völlige Dunkelheit im Raum und ein wirklich gewagtes Video steigerte meine Erregung merklich. Wenig zögerlich legte ich meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie näher zu mir. Als unsere Körper sich völlig berührten, ließ ich meine Hand auf ihrem Hintern kreisen. Nach kurzer Zeit gab sie mir zu verstehen, dass ihr dies noch längst nicht reichte. Sie nahm meine Hand von ihrem wohlgeformten Hinterteil und schon sie langsam aber bestimmt von hinten unter ihren Rock. Sie spreizte ihre Beine etwas und gab mir deutlich zu verstehen, dass sich meine Finger um ihre süße Möse kümmern soll. Im selben Augenblick massierte sie meinen prallen Schwanz durch meine Hose. Meine Finger schoben sich zwischen ihre weichen Schamlippen und ihre inzwischen sehr feuchte Muschi signalisierte mir, dass ich dort erwartet wurde. Mit einem Finger rieb ich ihren harten Kitzler, mit zwei weiteren Fingern drang ich ohne zu Zögern tief in ihre geile Spalte.

Unser beider Atem ging schneller und wir mussten uns etwas zügeln. Schließlich waren wir nicht allein in diesem Raum.

Da uns jedoch niemand sehen konnte, nutzte sie die Gunst der Stunde, öffnete meinen Reißverschluss und begann meinen Prügel sehr sehr zärtlich zu wichsen. Ich musste mich über alle Maße beherrschen um ihr nicht direkt auf ihre Hand zu spritzen. Die ganze Situation war an Geilheit nicht zu überbieten.

Nun gab sie mir zu verstehen, dass ich mich mit meiner anderen Hand um ihre Brüste „kümmern“ sollte. Sie hatte ihr Top etwas über ihren Nabel geschoben um es mir etwas einfacher zu machen. Meine Finger erreichen eine ihrer wundervollen Brüste, erst jetzt stellte ich fest, dass sie anstelle eines BH`s eine Hebe trug. Ihre Brustwarzen lagen völlig frei um ich begann sofort diese zu reiben. Währen ich ihre Nippel verwöhnte konnte ich deutlich fühlen, wie sehr sie dies genoss. Sie umfasste meinen Schwanz deutlich fester und auch ihre Wichsbewegungen wurden noch intensiver. Nachdem ich nun zu ihrer anderen Brust wechselte um diese zu verwöhnen, zog ich meine beiden Finger aus ihrer Pflaume. Nun wollte ich mehr…

Beide Finger waren wunderbar feucht, ihr Mösensaft lieft mir beinahe bis auf die Handflächen. Diesen Umstand machte ich mir sofort zu nutze und ich begann ihren Hintereingang erst zu massieren und anzufeuchten um dann aber mit zwei Fingern in ihren Anus zu gleiten.

Unter leisem Stöhnen presste sie mir ihr enges Loch fester entgegen und ließ ihr Becken elegant kreisen. So konnten meine Finger noch tiefer in ihren süßen Arsch eindringen. Ich dehnte ihren Hintereingang immer etwas mehr und konnte dabei fühlen, wie sich ihre Möse mit geilem Saft füllte.

Für die künstlerischen Darbietungen hatte wir überhaupt kein Auge mehr und gaben uns völlig unseren Gefühlen hin.

Im letzten Augenblick hatte ich aber dann doch gemerkt, dass die Vorstellung sich dem Ende neigt. Ich zog meine Finger aus ihrem Hinterteil und sie ließ von meinem prallen Schwanz ab. Wir richteten unsere Kleidung so gut es ging und im nächsten Augenblick wurde es langsam hell.

In unseren Augen spiegelte sich unbändige Lust, wir sahen uns an und ein Lächeln glitt über unsere Gesichter.

Trotzdem wollten wir den Rest der Ausstellung noch betrachten und machten und langsam auf den Weg.

Es gab noch wunderschöne Skulpturen, Bilder und andere Montagen zu sehen. Schließlich erreichten wir den letzten Teil der Ausstellung, hier wurden wir mit Exponaten aus der SM- und Bondageszene verwöhnt. Schwarzes Leder, Lack, atemberaubende Heels und Zubehör für alle erdenklichen Spielarten des Sex brauchten unsere Fantasie noch mehr zum Kochen. Dies war genau unsere Welt, wir hatten uns im Laufe unseres Bummelns schon ausführlich darüber unterhalten und bemerkt, dass wir auch in diesem Punkt auf einer Wellenlänge lagen.

Nachdem wir diese Eindrücke noch eine Weile auf und wirken ließen, forderte sie mich aber auf, unser geiles Treiben doch außerhalb dieses Hausen fortzusetzen.

Darauf hatte ich gehofft, hatte aber zunächst insgeheim Angst, dass es nicht mehr dazu kommen könnte. Aber auch in diesem Punkt enttäuschte mich diese fantastische Frau nicht.

Wir gingen zur Garderobe und verließen dann die Veranstaltung.

Da wir beide ohne Auto unterwegs waren, mussten wir nach einer anderen Möglichkeit suchen, um den bisher schon wundervollen Abend zu vollenden.
Wir schlenderten ohne wirkliches Ziel, suchten aber immer nach einer Rückzugsmöglichkeit um unserer Lust ungestört freien Lauf lassen zu können.
Diese fanden wir nach kurzer Zeit in Form eines Hinterhofs. Hier hat sich sicher schon lange niemand mehr sehen lassen. Das Grundstück wirkte verlassen und etwas ungepflegt. Eine Hecke und diverse Sträucher und Büsche wurden seit geraumer Zeit nicht mehr gepflegt. Dies sollte aber nur zu unserem Vorteil sein.
Wir waren allein, niemand konnte uns sehen oder hören.

Sie nahm meine Hand und zog mich durch einige Sträucher bis wir eine Mauer erreichten. Dort sah sie mir tief in die Augen, das Glitzern ihres Blickes hat mich fast umgehauen. Nun bückte sie sich, öffnete meine Hose und zog mir diese schließlich ganz auf. Meine Erregung streckte sich ihr in Form eines massiv und prall gefüllten Schwanzes entgegen. Sie öffnete ihre Lippen und begann an meinem Fickschwanz zu saugen. Ihre Zuge beglückte meine Eichel sehr geschickt und mit einer Hand massierte sie gekonnt meine Eier. Ich beugte mich nun zu ihr herab und zog ihr die Jacke und das Top aus. Ihre geilen Titten lagen jetzt frei und ich verwöhnte sie wieder mit meinen Händen. Da sie mitunter auch für etwas härtere Spielchen zu haben war, begann ich an ihren harten Nippeln zu ziehen. Länger und immer länger zog ich ihre Warzen und sie forderte mich vehement auf, nicht nachzulassen.

Ich musste mich an diesem Abend zum zweiten Mal beherrschen, um nicht gleich herrlich abzuspritzen, das wollte ich im diesem Augenblick auf keinen Fall.

„Ich will Dich jetzt unbedingt ficken und meinen Schwanz in Deiner wundervollen Votze spüren“ und bat sie im gleichen Atemzug, mir ein Kondom überzustreifen.

Sie antwortete zu meiner großen Verwunderung, dass ihre Möse ausschließlich für ihren Mann bestimmt sein. Von diesem Prinzip würde sie auch nicht abweichen.
Aber, so meine sie, hätte ich doch bestimmt auch nichts gegen einen schönen, engen Arschfick. Ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber diese keine Ficksau überraschte mich immer und immer wieder.

Sie stand wieder auf und drehte mir, nachdem sie mir beim Gummi half, ihren Rücken zu. Leicht zog sie etwas ihren Arsch auseinander und ich feuchtete erst meinen Prügel und dann den Eingang zu ihrem engsten Loch ein. Mit meinem Daumen dehnte ich ihre Rosette leicht vor, ich wollte ihr jeden Schmerz vermeiden.
Jetzt hielt ich es aber wirklich nicht mehr aus, ich zu meinen Daumen aus ihr und schob ihr langsam aber bestimmt meinen Schwanz in ihren engen Arsch. Mein Gott, war das ein überwältigendes Gefühl, vor wenigen Stunden kannte ich diese Frau noch nicht und jetzt steckt mein Rohr mitten in ihrem engen und heißen Arschloch. Sie bücke sich leicht vor und presste mir ihr Becken entgegen, ich begann, sie fester zu stoßen und drang dann mit meiner vollen Länge in ihren Darm. Sie jammerte und bat mich wieder und wieder sie noch fester zu ficken. Ich solle mich keine Gedanken machen, sie möchte es härter und auch leichtem Schmerz wurde völlige Hemmungslosigkeit. Immer und immer wieder rammte ich ihr meine Latte tief in ihre Arschmöse, mein Becken stieß jedes Mal hart gegen ihre Arschbacken. Mit beiden Händen umfasse ich ihre prallen Titten und knetete ihre harten Brustwarzen, immer wieder stöhnte sie auf und während ich ihren Arsch weiter vögelte, konnte ich sehen, dass ihr geiler Saft schon langsam aus ihrer Möse lief. Schade, dass mein Schwanz nicht auch dieses Loch verwöhnen durfte. Aber lecken, lecken wollte ich ihre Möse auf jeden Fall, ich wollte unbedingt auch ihre Geilheit auf meiner Zunge schmecken.
Also zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hinterteil und gönnte ihm eine Pause. Ich kniete mich vor ihr hin und bat sie, mir ihre nasse Votze fest gegen meinen Mund zu pressen. Sofort lecke ich ihren Schlitz und ihre Nässe lief mir fast wie von allein in meinen Mund. Sie schmecke göttlich, ich hatte schon immer eine besondere Vorliebe für den Mösensaft einer Frau, aber dieser war der Hammer. Meine Zunge fuhr tief zwischen ihre Schamlippen und auch immer wieder über ihren Kitzler. Nach kurzer Zeit bekam sie den nächsten Orgasmus und ein kleiner Strahl ihres Saftes ergoss sich auf meine Zunge.

Jetzt sollte ich aber weiter ihren Arsch vögeln. Sie beugte sich erneut vorn über und ich konnte wieder in ihren wundervollen Arsch eindringen. Ich verringerte das Tempo etwas und meine Stöße verloren leicht an Intensität. Dies sollte aber nicht von langer Dauer sein, teils fordernd und teils schon bettelnd gab sie mir deutlich zu verstehen, dass ihre Arschvotze härter gevögelt werden wollte. Jetzt legte ich meine Hände auf ihre Beckenknochen und riss sie förmlich meinem Prügel entgegen. Mein bestes Stück verschwand völlig in ihrem After und ich spreizte ihre Arschbacken um noch etwas tiefer eindringen zu können. Mehr ging aber letztlich beim besten Willen nicht.

Sie wurde von mehreren heftigen Orgasmen „heimgesucht“ und mir stand der Saft inzwischen auch schon kurz vor meiner harten Eichel. Als sie dies bemerkte machte sie einen Schritt nach vorn und drehte sich um. Im nächsten Augenblick hatte sie meinen Schwanz vom Kondom befreit und in ihrem heißen Mund stecken. Sie blies wie ein Engel, saugte an meiner Eichel und wichste meinen Harten ohne Unterlass. Dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich spritzte ihr mein aufgestautes Sperma in Mund und Hals. Sie schluckte und war überrascht, dass dennoch ein Teil meiner Ficksahne aus ihrem Mund tropfte. Mit so einem gewaltigen Schuss hatte ich aber selbst nicht gerechnet.

Um ein Haar wäre ich hingefallen, ich hatte keine Ahnung, wann ich beim Sex mal so einen Flash hatte. Als ich einigermaßen wieder bei Sinnen war, sah ich sie an und stellte fast, dass sie sich schon wieder angezogen hatte und ihre Kleidung in Form brachte. Dazu war ich noch nicht in der Lage gewesen, ich stand noch fast in der Position, in welcher ich erst ihren Anus und dann ihren Mund verwöhnte.

Sie lächelte, streichelte noch mal über meinen inzwischen etwas abgeschlafften Schwanz, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und bedanke sich für den geilen Fick.

Ich hörte noch ein „Eventuell führ uns der Zufall noch einmal zusammen, es war sehr geil mit dir“…

Dann ging sie zurück zur Straße, ohne weiter auf mich zu achten.

Ich habe sie nie wiedergesehen…

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Es war einmal

Es war einmal in einem fernen Land, da lebte Graf Geil mit seiner geilen Gräfin und seiner wunderschönen Tochter Analie auf Burg Höhepunkt hoch oben auf einem Berg. Der Graf liebte seine Gräfin sehr und beide waren sehr stolz auf ihr braves, sittsames Töchterchen und sie erfreuten sich daran, wie das Kind zu einer Frau heran wuchs. Doch eines Tages lag die Jungfer Analie in ihrem Bett und wälzte sich unruhig hin und her und fand nicht in den Schlaf. Sie hatte Gefühle von Hitze und innerer Unruhe, die sie bisher noch nicht kannte. Ihr Unterleib schien förmlich zu glühen. Das junge Mädchen glaubte zunächst, dass sie einfach nur zu viel von den edlen und köstlichen Speisen zu sich genommen hatte und wollte gleich am folgenden Tag in die Küche gehen, um die Haushälterin ihre Probleme zu sc***dern und um Rat zu fragen. Gleich am Morgen, nachdem ihr die Zofe Dilata das Frühstück gebracht hatte und ihr danach beim Ankleiden behilflich war, verließ die Jungfer ihre Gemächer und schritt Richtung Küche. Als sie sich der Küchentüre näherte, hörte sie aus der Küche jedoch ganz eigenartige Geräusche, die sie noch nie vernommen hatte. Langsam schon sie ihren Kopf durch den Türspalte und erschrak fürchterlich. Die Haushälterin stand am Herd und rührte mit der rechten Hand eine heiße Schokolade an, die dampfend auf der Herdplatte kochte, und die linke Hand fasste an den Butler, der sich unmittelbar hinter ihr aufgestellt hatte. Ihre Röcke waren allesamt hoch gerafft, so dass ihr nackter Hintern völlig bloß lag und eine Hand des Butler war deutlich erkennbar zwischen den Pobacken verschwunden. Mit langsamen Bewegungen zog der Butler immer wieder seine Hand langsam heraus um sie gleichermaßen erneut tief in das Gesäß der Haushälterin einzuführen, was ihr scheinbar großes Vergnügen bereitete, da sie jedes Mal einen beim Eindringen der Hand lustvoll stöhnte. Rhythmisch bearbeitete der Butler die Haushälterin, bis sie schließlich mit einem lauten Schrei sich auf bäumte und herumdrehte. Das Grafentöchterlein konnte nun erblicken, dass die Haushälterin die ganze Zeit über mit der linken Hand das steife, hoch erhobene Glied des Butlers massiert hatte. Nun begann sie, mit kräftigen, schnellen Bewegungen, das Glied des Butlers zu bearbeiten, dessen Atmung immer schwerer und heftiger wurde. Als seine Beine anfingen zu zittern, nahm die Haushälterin den Topf mit der heißen Schokolade und hielt in vor das Glied des Butlers, der wie auf Kommando mit lautem Stöhnen eine weißliche Flüssigkeit in mehreren Schüben in den Topf mit der Schokolade spritzte. Die Haushälterin verrührte nun erneut die Schokolade mit einem Schneebesen, bevor sie den Inhalt in eine Tasse, die auf einem silbernen Tablett stand, einfüllte. Der Butler ergriff sogleich das Tablett und begab sich in die Herrschaftlichen Räume der Gräfin Geil. Derartiges hatte das Kind noch nie gesehen und so entschloss sie sich, nicht zur Haushälterin sondern zurück in ihre Gemächer zu gehen und das Erlebte ihrer Zofe Dilata anzuvertrauen.

Fast lautlos öffnete der Butler den blauen Salon, in dem sich die Gräfin aufzuhalten pflegte, wenn sie Ihrer Kakao einnahm. Mit eleganter Bewegung setzte er das Tablett neben der Gräfin ab, die auch sogleich die Tasse ergriff, an den Mund führte und einen großen Schluck nahm.
„Sprechen sie der Haushälterin bitte mein Lob über diese köstliche Schokolade aus, sie ist einfach unglaublich cremig und hat einen ganz feinen Geschmack“, bat sie den Butler mit einem verträumten Blick.
„Wünschen Frau Gräfin noch eine Tasse“, fragte der Butler mit ängstlicher Stimme.
„Nein, danke. Das ist ja schon die vierte Tasse, das muss für heute reichen.“, antwortete die Gräfin.

Erleichtert erhellte sich das Gesicht des Butlers. Mit einem leichten Diener drehte sich der Butler um und verließ den blauen Salon.

Tja, liebe Leser, was geschah, als die Prinzessin ihrer Zofe das erlebte berichtete?
Vielleicht gibt es eine Fortsetzung

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wie es begann

Alles fing nach der Trennung an, ich war auf der Suche, nach einer neuen Partnerin und auch nach mir und meinen Neigungen. Nach einigen Abenteuern lernte ich SIE kennen. Eine echte Granate, über 1,80 m, blond und ich schmolz dahin, wenn ich Petra nur sah oder an sie dachte.
Leider war alles nicht so einfach, sie hatte zwei Kinder und damit bestimmte das Familienleben unseren Alltag. Manchmal, mit viel Glück, nahm ihre Mutter die Kinder am Wochenende und wir hatten dann etwas Zeit, nur für uns. Störend an der Situation war nur, dass ich mich mit meiner Schwiegermutter in spe nicht besonders verstand, weil sie der Ansicht war, ich müsste ihre Tochter auf Händen tragen.
Außerdem war Petra eifersüchitg, wirklich auf jeden und alles. Nur ein Blick von einer anderen Frau im Supermarkt reichte, und der Tag war gelaufen. Als ich dann geschäftlich für längere Zeit öfter unterwegs sein musste, ging es richtig los. Nur Vorwürfe und Verdächtigungen. Also nahm ich meinen Mut zusammen und zeigt ihr im Netz eine Keuschheitsschelle, und schlug vor, sie könne mich ja einschließen, wenn ich unterwegs bin. Der Vorschlag gefiel ihr, allerdings wollte sie, dass ich dann immer verschlossen bin, weil ich mich wohl auch anfasse, wenn ich in meiner Wohnung bin (was auch stimmte).
Und sie wolle, dass ich nur bei ihr komme, wenn sie es möchte und erlaubt. Ich kann bis heute nicht sagen, was in diesem Moment ausgesetzt hat, aber ich hatte zugestimmt und drei Tage später kam das Paket.
Ich probierte den Käfig gleich aus und trug in die nächsten Tage immer öfter, in Erwartung auf das Wochenende, wenn ich Petra wieder sehen würde. Am Freitag fuhr ich dann verschlossen zu ihr und gab ihr, als die Kinder im Bett waren einfach die Schlüssel, mit einem Lächeln. Sie überlegt erst und lächelte dann auch, griff mir in den Schritt und dann musste ich mich im Schlafzimmer ausziehen und präsentieren.
Sie drückte meine Eier, zog am Käfig, drehte an meinen Nippeln und der Käfig drückte auf meinen Schwanz, der unbedingt wachsen wollte.
Nachdem Sie keinerlei Anstalten machte, den Schlüssel zu holen, kniete ich vor ihr, küsste ihre Füße und bot ihr an, dass ich gerne ihr Spielzeug sein, meinen Mund zur Verfügung stelle, für Ihren Spaß, einfach alles mache, damit ich auch mal abspritzen darf.
Darauf würde sie zurückkommen, aber jetzt sollten wir erst mal ins Wohnzimmer gehen. Ich soll mich um den Wein kümmern. Nachdem ich den Wein geöffnet und ihr eingeschenkt hatte, durfte ich mich um die Küche kümmern, während sie im Wohnzimmer vor dem Fernseher saß. Als alles sauber war, setze ich ich zu ihren Füßen und sie genoss den Anblick, während mein Käfig wieder zu eng wurde.
In der Werbepause stand sie auf, ging ins Schlafzimmer und kam im Kleid zurück, setzte sich auf die Couch, spreizte die Beine , schob den Saum nach oben und sagte nur: ” Komm, mach dich nützlich, mein Schwanzmädchen, mehr als deine Zunge und dein Mund ist ja gerade nicht zu gebrauchen”. Blitze zuckten durch meinen Kopf und ich fing an sie zu lecken, an ihrer Spalte zu zupfen und schmeckte ihre Geilheit und den strengen Geschmack, weil sie ungewaschen war. Dann schob sie meinen Kopf in Richtung ihren Hintereingang und ich fing auch dort an zu lecken, den bitteren Geschmack im Mund und die Geilheit im Käfig spüren.
Sie drückte dann meinen Kopf weg und befahl mir, aus der Küche den Trichter zu holen. Als ich wieder vor ihr kniete, fragte sie mich nur kurz, ob ich wissen, was ich zu tun hätte, und ich antwortete automatisch, alles schlucken, Herrin. Sie grinste, schob ihren Unterleib über die Sofakante, während ich den Trichter in den Mund nahm und ihn entsprechend positionierte. Und ich schluckte alles, jedes Tropfen, ich war megageil und hätte in diesem Moment alles gemacht. Danach durfte ich sie sauber lecken und mit der Zunge und zwei Fingern zum Orgasmus bringen. Als sie ins Bad ging, kümmerte ich mich um das Wohnzimmer, räumte alles auf und ging dann auch ins Bad. Im Bett umarmte sie mich, sagte mir wie Stolz sie auf mich wäre und fragte, ob ich ihr Sklave sein möchte, dauerhaft verschlossen, für Ihren Spaß und nur kommen dürfen, wenn sie es erlaubt. Ich fühlte mich am Ziel meiner Wünsche, sagte JA und habe dann gleich den Auftrag bekommen, mich am nächsten morgen um das Frühstück zu kümmern. Mit diesem Gedanken und der Hoffnung am nächsten Tag kommen zu dürfen, schlief ich ein, müde, erschöpft, glücklich und ziemlich geil.