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Hardcore

Und erstens kommt es anders …

Ich beeilte mich. Zu Hause angekommen musste ich feststellen, dass meine Mutter nicht da ist und mein Vater vom Alkohol gezeichnet im Garten lag. Das kam in letzter Zeit öfters vor. Es hatte also mal wieder Krach gegeben. Damit wollte ich nichts zu tun haben. Ich packte ein paar Sachen ein, schrieb einen Zettel. Wir fahren an den See zelten. Bin Sonntag zum Abendbrot wieder da. Helm auf Moped an und weg hier.
Wieder bei Uta angekommen schloss ich leise die Wohnung auf. Ich ging davon aus sie schläft noch. Im Korridor stand noch Paar Schuhe. Komisch. Dann hörte ich stimmen. Nicht sehr laut. Ich konnte noch nichts verstehen. Aber je näher ich an Utas Zimmer kam umso deutlicher wurde es. Heulte da jemand? Vorsichtig schaute ich durch die offene Tür. Was ich da sah trieb mir eine wenig die Enttäuschung ins Gesicht. Ich hatte mich auf Uta gefreut. Und da klammerte Steffi an ihr. Ja – „nagel mich an den Baum Steffi“ (Wer das nicht versteht sollte „Die Abschlußparty“ lesen). Sie hatten mich noch nicht registriert. Steffi heulte, an Uta gekuschelt, die ihr immer wieder die Tränen abwischte.
„Hallo ihr beiden. Soll ich lieber wieder gehen?“ Uta schob Steffi aufs Bett und flüsterte ihr was ins Ohr. Dann stand sie auf und zog mich in die Küche. „Tut mir Leid. Aber so kann ich Steffi nicht alleine lassen. Sie hat sich mit ihren Eltern gestritten. Und Jens hat sich wie ein Arschloch benommen.“ Die hockt schon seit heute Vormittag vor dem Haus und traute sich nicht rein, weil dein Moped draußen stand.“ „Versteh ich doch Süße.“ Ich nahm Uta in den Arm und küsste sie. „Ist fast wie zu Hause. Da gabs auch Zoff. Meine Mutter ist weg und mein Vater liegt besoffen im Garten. Soll ich gehen?“ „Nein bitte. Bleib da ich Quartier Steffi bei mir ein. Sie ist meine beste Freundin. Aber ich mag nicht mit ihr alleine sein.“ „Kann ich helfen? Irgendwie?“ „Wenn du da bist ist das für mich Hilfe genug mein geiler Ficker.“ Kichert mich an, reibt über meine Hose und geht erstmal wieder zu ihrer Freundin. Ich ging hinterher. „Was haltet ihr davon, wenn ich Abendbrot mache und dann schauen wir zusammen noch ein bisschen Fern?“ „Das wäre großartig mein Schatz. Machst du bitte noch eine Flasche Wein auf. Steht in der Schlafstube, wenn du reingehst gleich hinter der Tür.“ Sogar Steffi hebt den Kopf „Danke ihr beiden, wollte euch nicht das Wochenende ruinieren.“
Ich holte den Wein aus der Schlafstube. Und musste erst mal schauen, was denn die Küche so hergibt. Ich bin nicht der Meisterkoch. Aber Hunger hatte ich schon irgendwie. Die Brötchen von heute Morgen sollten noch für morgen Früh reichen. Ahhh Spaghetti. Das krieg ich hin. Wurst und Käse war noch im Kühlschrank. Tomatenmark hab ich auch gefunden. Wasser angesetzt und los gings.
Uta kam kurz vorbei. „Ich stell Steffi jetzt erst mal in die Dusche und sag ihren Eltern Bescheid wo sie ist.“ Sie schielte nach dem Essen. „Huh da hab ich mir ja einen richtigen Koch geangelt.“ Gab mir einen Klaps auf den Po und war wieder verschwunden. Kurz darauf rauschte das Wasser in der Dusche. Ich stellte mir vor was da grad passierte. Ich hatte Steffi noch nie weiter Beachtung geschenkt. Außer Uta hatten wir nichts gemeinsam. Das Wasser kochte – Spaghetti rein. Steffi war keine klassische Schönheit. Sie hatte braunes, schulterlanges, glattes Haar. Trug eine Brille. Zugegeben, ihre Brüste und ihr Hintern hatten ein deutlich mehr Rundungen als Utas, aber dafür war Steffi auch ein paar Pfund schwerer.
Da ich kein Sieb zum angießen finden konnte, klopfte ich vorsichtig an der Badtür. „Ich komme gleich.“ zwitscherte Uta. Als sie in die Küche kam war sie noch hibbeliger als sonst. Sie gab mir das Sieb, hängte sich an meinen Hals und gab mir einen langen Kuss. „Danke, dass du da bist. Wir schlafen heut im Schlafzimmer.“ Sie zwinkerte mich an und verschwand aus der Küche. Ein wenig später hörte ich sie telefonieren. Hörte sich an als ob Steffi nicht das erste Mal nach einem Streit mit ihren Eltern hier Asyl fand. „Nein Frau P. Steffi ist O.K. Ich lasse sie heute hier schlafen und rede noch einmal mit ihr… Ja so machen wir das. Bis dahin.“ „Du Schatz kannst du bitte Steffi morgen nach Hause fahren. So am späten Vormittag. Das Auto von P. ist kaputt.“ Steffi wohnt im Nachbarort. Sind ungefähr 6km. „Ich würde dich auch fürstlich für deine Dienste entlohnen. Also danach.“ Und wieder ihre Hand an meiner Hose.
„So eine nette Bitte kann ich doch nicht abschlagen.“ Ich zog Uta ganz nah und griff an ihre Brust. Sofort stachen ihre bezaubernden Nippel durch den Stoff. „Ich könnte direkt über dich herfallen.“ Flüsterte sie mir ins Ohr. „Dann wird das aber nichts mit Essen mein Schatz. Die Spaghetti sollen doch nicht enden wie der Kaffee heute Morgen?“ „Dann geh ich eben zu Steffi. Ätsch.“ Ich war mit dem Kochen fertig und stellte schon mal die Teller auf den Tisch. „Essen ist fertig.“ Rief ich in den Korridor. „Wir sind gleich bei dir.“ Das war Steffi. Sie hatte sich wohl wieder etwas gefangen. Es kicherte im Bad. Na das kann ja heiter werden. Als die beiden anfingen zu Essen, hatte ich bedenken ob das denn reichen würde. Uta und Steffi legten ein Tempo vor wie beim Wettessen. Nachdem alle satt waren (es hat gereicht), schickte ich die beiden in die Stube und räumte ich den Tisch ab. Ich schnappte mir noch die Flasche Wein und den Korkenzieher. Uta hatte schon Gläser hingestellt.
Steffi hockte auf dem Sessel. Uta klopfte neben sich auf das Sofa. Der Fernseher lief bereits. Ich ließ mich neben Uta nieder. Öffnete die Weinflasche und goß allen ein. „Prost Steffi. Lass den Kopf nicht hängen. Jens ist eben ein Arsch. Denk nicht mehr drüber nach.“ Aha es hatte wohl mit Freitagabend zu tun. „Und mit deiner Mutter hab ich schon telefoniert. Die hat sich wieder beruhigt, da sie jetzt wiess, dass du hier bist. Ich habe ihr versprochen, dass du zum Mittag zu Hause bist. Und mein Schatz bringt dich Morgen zurück.“ „Ach Uta was würde ich nur ohne dich machen.“ „Alleine durch die Nacht flennen. Hihi.“ Die beiden kicherten und auch ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Die Flasche war inzwischen leer. Draußen wurde es langsam dunkel. „Soll ich nochmal Nachschub holen?“ Steffi: „ Au ja bitte der Wein ist lecker. Und der Film geht noch ein wenig.“ „Krieg ich noch einen Kuss?“ Ich beugte mich zu Uta und schob ihr meine Zunge in den Mund. Dann musste ich mich aber losreißen. Die Beule in meiner Hose wäre nicht mehr zu verstecken gewesen. Kennt ihr das wenn ihr den Raum betretet, die anwesenden Damen kichern und ihr steht blöd da weil ihr nicht wisst warum sie kichern. Egal – ich werde nicht fragen! Ich entkorkte die zweite Flasche. Schenkte die Gläser voll. Wir stießen an wieder das kichern. Ich versuchte mich auf den Film zu konzentrieren. Aber meine Uta hatte wohl andere Pläne. Sie rutschte ganz nah an mich ran. Knabbern am Ohrläppchen. Ihre Hand lag auf meiner Brust. Streicheln und an den Brustwarzen kratzen. Ich war hin und her gerissen. Mitmachen? Aber Steffi war doch da. Andererseits Uta schien damit kein Problem zu haben. Als Steffi zur Toilette musste, griff ich Uta ungeniert an den Busen und kniff ihre Warzen steif. Als sie mir von unten in die Shorts fuhr, wollte ich sie stoppen. „Was ist mit Steffi?“ Sie lächelte mich unschuldig an und sagte „Die ist doch grad nicht hier.“
„Aber gleich ist sie wieder hier. Und wenn ich dich jetzt los lasse hab ich in 10 Sekunden einen Ständer.“ „Ach Schatz so lange brauch ich nicht.“ Grinste sie frech. Schob ihre Hand ganz durch mein Hosenbein und massierte meine Eier. Sie sollte einmal mehr Recht behalten. Mein Schwanz war sofort voll Einsatzbereit. In diesem Moment kam Steffi wieder. Als ob nichts wäre setzte sie sich in den Sessel zurück und schaute weiter fern. Uta massierte meine Eier und knabberte wieder an meinem Ohr. Ich griff in ihre blonde Mähne zog etwas ihren Kopf nach hinten und schob ihr sabbernd meine Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Steffi. Ich würde sagen, sie fand unser Programm hier interessanter als das im Fernseher. Aber sie bemühte sich sehr es sich nicht anmerken zu lassen.
Uta machte sich von mir ein wenig frei, ließ meine Eier los. Sie reckte sich, gähnte „Ich geh glaub ich ins Bett. Ich bin einfach nur breit.“ „Ich komme mit.“ Ließ ich verlauten. Jaja müde dir tropft deine gierige enge Fotze, mein süßes Biest. Aber dir wird geholfen – gleich. „Gute Nacht ihr beiden. Ich schau noch zu Ende. Danke nochmal für eure Hilfe.“ „Kein Ding. Dafür sind doch Freunde da.“ Sagte Uta und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Nachdem die Tür hinter uns zu war rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ich trug Uta aufs Bett. Deutete Ihr sich vor mich zu knien. Und als sie mir diesen geilen Arsch hin reckte schob ich ihr sofort meinen Schwanz rein und begann sie hart zu ficken. Ich hielt ihre Hüften und sie arbeitete direkt in meine Stöße hinein. Sie stöhnte auf und keuchte „Ja fick mich richtig durch. Meine Fotze läuft schon den ganzen Nachmittag aus.“ „Nichts lieber als das. Ich greife wie vorhin in ihre blonde Mähne. Ziehe sachte den Kopf nach hinten und wir küssen uns, während ich über die volle länge meinen Schwanz so hart es geht in ihre Fotze ramme. „Schneller bitte. Fick meine Fotze. Ich fühl mich so geil, wenn du mich mit deinem harten Schwanz aufspießt.“ Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Greife mir wieder ihre Hüften und erhöhe das Tempo. „Ist das besser mein geiles Biest? Gefällt deiner nassen Fotze, wenn mein Schwanz sie so bearbeitet?“ Als Antwort brüllt Uta ihren Orgasmus ins Kopfkissen. Ich lasse ihr eine kleine Pause und meinen Schwanz tief in ihr. Mich fasziniert wie ihre Möse meinen Schwanz massiert. Das orgastische Zusammenziehen.
Langsam beginne ich mich wieder zu bewegen. „Ich möchte mich gern umdrehen. Ich will dich sehen, wenn du mir deinen Saft rein pumpst.“ „Gute Idee. Da kann ich deine Geilen Titten noch ein bisschen massieren.“ Ich zieh mich kurz zurück und Uta dreht sich auf den Rücken. Ich liebe Ihre tropfnasse Muschi. Ich beuge mich runter fahre einmal mit breiter Zunge ganz drüber. Sauge kurz an der Klit. Ich stütze mich rechts und links ab, Schaue Uta tief in die Augen, wie sie mir bei unserem ersten Mal. Und bohre mich dann langsam wieder in sie hinein. Sie stöhnt genüsslich. Schlingt die Beine um mich und hält mich fest. „Gefällt es dir wenn ich deinen Schwanz mit meinem Mösenmuskel bearbeite?“ Sie spant sich an. „Ja sehr hmmmm …“ Ich bewege mich ganz langsam vor und zurück nicht weit nur ein wenig. Uta stöhnt leise. Das Gefühl an meiner blanken Eichel, wenn sie sich durch dieses enge, nasse Fickloch zwängt, ist der Wahnsinn. Wir stöhnen im Duett. „Ich bin gleich so weit.“ „Ich auch. Spritz einfach los. Gib mir deinen heißen Samen.“ Ich zieh mich ganz raus. Und während ich ihn wieder langsam reinschiebe spritz es aus meinem Schwanz. „Jaa schieb ihn ganz rein. Das ist so geil, wenn du mich vollspritzt. Mir kommt es auch.“ Ich verschließe Utas Mund mit meinem. Keinen Moment zu früh. Die Welle spült über sie hinweg und ihr Schrei wird durch den Kuss gedämpft. „Das war schön“ flüstert Uta. Wir kuscheln uns aneinander. Kurz darauf klopft es an der Tür. „Was ist?“ ruft Uta. „Darf ich kurz reinkommen?“ flüstert Steffi zurück.
Uta schaut mich fragend an. Ich zucke mit den Schultern gebe ihr einen Kuss und nicke. „OK komm rein.“ „Sorry ich wollte nicht stören – hab extra gewartet.“ Wenn es nicht so dunkel wäre könnten wir sicher Steffis roten Kopf sehen. „Wo ist denn das Problem.“ Fragt Uta jetzt schon viel versöhnlicher. „Ich kann nicht schlafen…“ Steffi druckst rum. „Komm schon Süße sag was du auf dem Herzen hast.“ Ich musste schmunzeln. Uta hörte sich an wie eine Mutti. „Ich … ich ach ich bin eine blöde Kuh…“ Steffi wollte gehen. „Bleib jetzt hier! Bitte! Komm her und sag was los ist.“ „Naja ich wusste doch nicht, dass du und …“ Steffi war am Bett angekommen. Uta hatte sich aufgesetzt, zog sie zu sich, strich ihr sanft übers Haar. „Du bist meine beste Freundin jetzt sag schon. Hier reißt dir niemand den Kopf ab.“ „Kann ich hier schlafen bitte. Ich mag nicht alleine sein …“ Ich musste wieder schmunzeln. Frauen. „Soll ich in deinem Zimmer schlafen?“ bot ich Uta an. „Nein! Kommt gar nicht in Frage. Mein Kuschelbär bleibt hier. Du kannst hierbleiben. Musst dich aber damit abfinden, dass wir zu dritt hier schlafen. Groß genug ist das Bett ja.“ Steffi fiel Uta um den Hals. Sie krabbelte unter die Decke. Ich legte meinen Arm um Uta, Meine Hand landete auf Steffis Hüfte. Das hatte ich nicht bedacht. Als meine Hand allerdings von zwei rechten Händen festgehalten wurde, ließ ich sie einfach dort. Zeit zu schlafen „Gute Nacht ihr beiden Freundinnen“ „Gute Nacht Bärchen“ „Von mir auch“ Und so schlummerten wir zu dritt ins Land der Träume.

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Anal

Es war genau so in der Kur!

Das © liegt bei Reiem u. Magnum-uh! Weitere Veröffentlichung nur nach Anfrage!!!!!

Na dann will ich Euch geiler Bande mal erzählen was sich so am letzten Wochenende in der Kur mit meiner geilen Schnecke ergeben hat.

Wie schon erwähnt war sie im Süden – Deutschlands für 6 Wochen in Kur. In der Zeit habe ich sie auch 3-mal aufsuchen “müssen” zum aushelfen – oder eher einspringen – weil sie ja soooooooo schlecht geschlafen hat und das hauptsächlich am Wochenende. Denn mit den “Schatten” sah es dieses mal sehr schlecht für sie aus, und immer nur den schwarzen Egon, das ist es halt auf Dauer auch nicht!*g*

Aber dann, das letzten Wochenende hatte sie dann gut vorgearbeitet. So das sie mir eine wirklich frisch und fremd gefüllte Samendattel angeboten hat.

Sie teilte mir mit, dass sie mit einem jungen Mann (sein alter war 27) in die Stadt fahren wollte um für ihn mit ihm was zu erledigen, da sie ja mit dem PKW dort war. Auf der Fahr in die Stadt hat sie sich schon geil zu Recht gebrezelt obwohl es zu der Zeit doch recht kalt war. Ein Bisschen Rock mit langem Schlitz und 2 Knöpfe mehr offen ging aber alle mal wie sie sagte!

Er hat sie dann im zuge der Erledigungen für ihn zum Dank in ein Kaffee eingeladen und man kam sich so etwas näher. Da hat doch ihr Pflichtbewusstsein sich gemeldet, da sie wusste dass ich sie wieder besuchen komme! Also wollte sie doch für mich “frisch” im Schritt sein!*g*

Als sie wieder zurück in der Klinik waren hat sie, da ja mit ihm im Kaffee so besprochen, ihm ihre in der Kunstzeit in der Kur gemalten Bilder gezeigt!
Nicht ohne mich aber davor informiert zu haben das was gehen könnte und ich versuchen sollte mich so mit dem Eintreffen bei ihr zu richten, dass möglichst wenig Zeit verstrichen ist nach dem er weg ist.
Also haben wir folgendes vereinbart. Ich werde, wenn ich die Autobahnabfahrt runter bin sie anrufen damit sie ihm sagen kann, dass ich in ca. 20 Minuten da bin und er sich verziehen soll.
Sie also mit ihm auf ihr Zimmer und schnapp da war die Falle ZU!!!!!
Man hat also erst gemeinsam auf dem Bett ihre “Kunstwerke” betrachtet. Irgendwenn war man die Bilder durch, sie hat mir dann später gesc***dert wie sie weiter vorgegangen ist.
Da sie keine Lust auf Gesülze hatte, hat sie ihn einfach gefragt: “Willst du mich ficken”!
Peng da viel ihm die Kinnlade runter! Aber zu spät, sie war schon mit einer Hand in seiner Hose!*lach* Aus blödem kucken wurde schnell geile Gesichtszüge! Wodurch der ersten Nr. von 3 nix mehr im Wege stand! Sie also sich ausgezogen und ihn auf sich gezogen, und los ging es, halt so wie sie es sich schon gedacht hatte. Sie dachte sich schon, dass er beim ersten mal nicht so lange durch hält, darum auch gleich der direkte Weg zum ersten Abschuss!

So danach hatte der Bub ja Zeit sich zu erholen, wobei sie ihm gerne geholfen hat, in dem sie ihm einen geblasen hat – dabei hat er ihr erzählt das seine Frau das nicht für ihn machen würde -! Was sind doch manche Weiber in dem Punkt blöd.

Womit sie aber nicht gerechnet hat, war das er die Gunst der Stunde genutzt hat und ihr ohne das sie es ahnen konnte den zweiten Segen direkt in den Mund gespritzt hat. So kam er wahrscheinlich auch zum ersten mal dazu dass er einer Frau in den Mund spritzen konnte!
Also runter geschluckt die Fickbrühe und etwas streichel und leck Pause eingelegt damit er wieder fit wurde.

Was auch nicht all zu lange gedauert hat wie sie mir sagte. Sie wollte ja auch noch einen ordentlichen Fick ab bekommen und nicht nur Füllbüchse für ihn sein!

Aber dann, war es soweit das er auch beim dritten harten für sie gut durch gehalten hat. Auch hatte er wie sie mir sagte einen recht ordentlichen Schwanz, so ca. 18-20 X 6,5 cm. Was sie aber begeistert hat und auch bei den vielen Schwänzen die sie schon in sich hatte noch nicht unter gekommen war, ist das die Eichel wie der Kopfsc***d von einem Dinosaurier aus gesehen hat wie sie mir dieselbe beschrieben hat. Also ein ganz weiter gewölbt nach außen abstehender Eichelkranz. Sie meinte wenn er ihn zurückzog, dann hatte sie das Gefühl als wenn ihre Röhre geputzt werden würde, und wenn er erst am G Punkt lang zog ist es ihr kalt über den Rücken gelaufen. Was ihr aber wie sie meinte sehr sehr gut getan hat!
Auch wenn nachher das Bettlacken so nass von ihrem Scheidensekret war wie noch nie zuvor. Denn als ich dann bei ihr war mussten wir erst mal ein Handtuch unterlegen.

Was sie aber zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, war das ich nicht bei der Abfahrt sie angerufen habe, sondern erst als ich schon im Etagenvorraum in der etwas uneinsehbaren Ecke saß. Warum wohl, na ich wollte doch Sehen wer mein Vorspritzer war! Zugegeben er sah recht nett als Mann aus, manche Frau hätte sich bestimmt nach ihm die Finger geleckt.

Es hat auch nicht lange gedauert und die Tür ging auf. Sie vorsichtig mal nach links und mal nach rechts gesehen, denn es war ja offiziell deutlich untersagt worden Beziehungen zu knüpfen, es würde zur Konsequenz haben das die Personen nach hause fahren könnten wie sie mir sagte.

Dann husch husch schon war er im Flur und auch gleich weg und das leider über das ganze Wochenende, eigentlich schade! Wo man doch noch soooo viele Möglichkeiten gehabt hätte.
Ich also nur noch gering etwas gewartet, denn sie musste sich so wie man auf dem Bild sieht für mich auf dem Bett bereithalten. Was sie wie man sieht auch brav gemacht hat!
Ich also das bestimmte Klopfzeichen gegeben, denn sie durfte ja auch nicht die Türe abschließen wie sonst üblich! Nun aber rein und um die Ecke gesehen! Was für ein geiles Bild war das ihre so eben frisch gefickte Fotze zu sehen! Aber seht doch selbst nur wie sie da sitzt! Wobei es nach der Bockerei in dem Zimmer gestunken hat wie im Stall eines Gemeindebullen.

Mir war es egal, aus der Wäsche und ab in die frisch gefickte Fotze!
Ahhhh was ein tolles Gleitgefühl!!!!
Habe natürlich auch nicht allzu lange durch gehalten, warum auch wo es doch sooooooo heftig in meinen Eiern gebrodelt hat!
Es wurde dann die mitgebrachte Luftmatratze aufgeblasen und rund ging es bis zur Erschöpfung!*g*
Na jedenfalls war es ein sehr schönes Wochenende, und das in jeder Beziehung.
Sie teilte mir andern Tags am Telefon mit das ihr Nachbar gemeint hätte, sie habe aber dieses Wochenende genau denselben unruhigen Schlaf gehabt wie er letztes und dabei über das ganze Gesicht gegrinst!

Zu ihrem Ficker sei noch gesagt, dass nix mehr gelaufen ist, wo sie sich doch soooo auf die letzten Tage mit ihm gefreut hatte. Er meinte nur als sie wieder einen versuch startete, er möchte nicht, denn er hat das ganze Wochenende ein schlechtes Gewissen gegen über seiner Frau gehabt. Tija wer ficken will, sollte auch mit dem danach umgehen können, aber vielleicht kapiert er das erst wenn die Seine ihm eine Fremdfüllung gesteht und er ein Geweih trägt. Sei es nun heimlich oder auch nicht!
Jedenfalls ist sie die restlichen 4 Tage dann halt wieder mit dem schwarzen Egon ins Bett, der bekommt wenigstens kein schlechtes Gewissen! So menschlich ist Silikon ja nun doch wieder nicht, oder Gott sei Dank!
Ach sooooooooo, bevor eventuell nun blöde Bemerkungen in die Richtung Saver kommen.
Allen sei gesagt, alle Kurgäste wurden jede Woche aus ganz verschiedenen gründen Blut mäßig getestet!
Denn sonst ist auch bei uns Saver angesagt! Wir sind wir auch keine Selbstmörder dafür ist ficken doch viel zu schön, oder etwa nicht!

© by Ulrike und Heinz

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Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Manchmal kommt es anders als man denkt

Mein Lieblingsarbeitkollege und ich mussten zu einer zweitägigen Tagung nach Wilhelmshaven. Im Hotel war nur noch ein Doppelzimmer frei. Da es ja nur für eine Nacht war, nahmen wir dieses Zimmer.

Wilhelmshaven ist ziemlich langweilig, Also sind wir abends einen trinken gegangen. Total abgefüllt kamen wir ins Hotel zurück. Ich hatte viel zu viel getrunken. Nachdem ich mich total nackt ausgezogen hatte, lies ich mich ins Bett fallen und schlief sofort ein.

Irgend etwas hat mich in der Nacht aufgeweckt. Was war los? Ich lag auf dem Bauch. Meine Beine waren total gespreizt. In der Stellung schlafe ich nie. Was also war los? Ich war so benebelt, dass ich alles nicht so richtig mitbekam. Mir wurden die Arschbacken auseinander gezogen. Etwas Feuchtes glitt immer wieder über meine Rosette. Hmm, was war das bloß? Aber was soll es. Es fühlt sich toll an. Das Feuchte versuchte auch ab und zu mal in meinen Arsch einzudringen. Tolle Sache.

Nun versuchte ich aber doch einmal über meine Schulter zu blicken. Es war mein Arbeitskollege. Er leckte mein Arschloch aus. Ein tolles Ding. Der muss ja wahnsinnig besoffen sein. Ich knurrte gereizt. Mein Arbeitskollege flüsterte: “Bleib ganz ruhig. Dir passiert nichts”. Na ja. Wenn er das sagt. Ich ließ meinen Kopf wieder auf das Kissen sinken. Er leckte weiter.

Ich musste wohl wieder eingeschlafen sein. Jedenfalls lag ich jetzt auf dem Rücken. Was war nun passiert? Ich konnte meinen Kollegen sehen. Er kniete zwischen meinen gespreizten Beinen. Was macht der da? Ich konnte seinen Schwanz sehen. Er hatte einen Steifen, Und WAS für einen. Vorsichtig streifte er ein Gummi über seinen Lümmel. “Was machst Du da?” lalle ich. Wieder sagte er: “Bleib ganz ruhig. Dir passiert nichts”.

Mein Arbeitskollege nimmt meine beiden Füße und hebt meine Beine hoch. Jetzt begreife ich in meinem Suff, was er vorhat. Er spreizt meine Beine weit auseinander. “Lass das, darauf stehe ich nicht” lalle ich. Er setzt seinen Schwanz an und drückt ihn mir bis zum Anschlag rein. Wow, was für ein Gefühl. Durch meinen Suff bin ich völlig entspannt. Ich spüre nicht den geringsten Schmerz. Mein Arbeitskollege hält inne. “Siehst Du, jetzt bekommst Du einen Ständer” sagt er. Und das ist richtig. Meine Latte schnellt in die Höhe. Ich lehne mich völlig entspannt zurück und gebe mich hin. Er fängt langsam an zu stoßen. Ich kann nicht anders. Laut stöhnend genieße ich den Fick. Mein
Arbeitskollege hat natürlich bemerkt, dass es mir gefällt. Er fängt kräftig an mich durchzurammeln.

Mein Schwanz wird immer härter. Der Sack zieht sich zusammen und presst die Eier zusammen. Man ist das geil. Mit langen Stößen fickt er sich zum Orgasmus. In meinem Sack toben Schlachten. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche. Ich bin kurz vorm finalen Abschuss. Er drückt meine Beine total nach unten. Meine Knie sind in Höhe meiner Ohren. Er hat total freien Zugang zu meinem Arsch. Meine Fackel liegt fett auf meinem Bauch. Sie zuckt und sabbert mir den Bauch feucht. Da nimmt er meine Fackel in die Hand. Kein Wichsen. Einfach nur den Schwanz in die Hand. Er stößt und stößt. Meine Beine fangen an zu zittern. Ich kann nicht anders. Laut stöhnend feuere ich ab. Ich treffe meine Brust. Mein
Gesicht. Immer wieder schieße ich ab. Ein tierischer Orgasmus. Der Beste den ich jemals hatte. Das bringt meinen Kollegen über die Schwelle. Er stöhnt laut und feuert ebenfalls ab.

Er zieht seinen Schwanz raus. Ich drehe mich auf die Seite und schlafe sofort wieder ein. Man, war das geil. Man, habe ich die Nacht gut geschlafen.

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Erstes Mal

Marie – es geht also weiter…

Ich verließ das Badezimmer wieder in Richtung Sofa, setzte mich, griff mein Glas und trank erst einmal einen kräftigen Schluck. Mein Mund war extrem trocken, meine Hände zitterten immer noch. Ich zitterte überall. Was würde sie jetzt denken? Wie würde es jetzt weitergehen?
Marie kam aus dem Bad. Im Laufen zupfte sie sich ihr Top zurecht und strich es über den Brüsten glatt. Ihre harten Nippel schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen, durchstießen das Top förmlich. Sie strahlte mich an, setzte sich neben mich und ihre rechte Hand landete auf meinem Oberschenkel. Sie drückte sich an mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und grinste mich an: “Und? Biste jetzt in mich verknallt?”
“Öh…wieso denn das? Wegen gerade?” fragte ich.
“Naja…das haste dir doch immer schon gewünscht, oder nicht? Ich bin nicht blöd. Denkste, ich seh´ nicht, wie du mich anguckst?”. Ihr Blick wanderte in meinen Schritt. Ihre Hand folgte und knetete meine Eier so hart, dass ich fast zusammenzuckte. “Marie, äh…wie soll´s denn jetzt weitergehen?”
” Weil du sooo viel älter bist als ich, oder was? Na…bevor ich gleich gehen muss, möchte ICH ja wohl auch noch ein bisschen Spass haben mit dir!”
Ich musste arg schlucken. Wenn ihre Mutter, ihr Vater, all das mitkriegen würden!
Viel nachdenken konnte ich nicht. Marie hatte sich bereits zu mir gedreht, meinen Hinterkopf umfasst und ihre Lippen auf die meinen gepresst. Ihre Zungenspitze bohrte sich hindurch und schnell war ihre komplette feuchte Zunge in meinem Mund, spielte mit meiner Zunge und Speichel floss in Strömen. Ich konnte nicht anders, warum auch. Marie hatte gesehen, wie aus meinem steifen Schwanz Sperma auf ihre Titten gespritzt war. Intimer ging es ja wohl kaum.
Ich gab nach, wir küssten uns wie wild und mein Penis wurde wieder rasend schnell steinhart und pochte. “Warte mal eben…!” Ich schob sie kurz weg, stand auf und öffnete meine Hose. Sie fingerte mir dazwischen, übernahm kurzerhand die Sache und das bot mir Gelegenheit, mein Shirt auszuziehen. Ich warf es hinter mich auf den Wohnzimmerboden.
Mein Schwanz stand hoch empor, als Marie die Unterhose mit einem leichten Ruck nach unten zog. Sie strahlte und guckte ihn in aller Ruhe an.
“Ich steh auf deinen geilen Prengel!” Sie ergriff ihn mit der rechten Hand, während die linke fest meinen Sack umschloss und die Eier darin auf und ab massierte. Dann öffnete sie den Mund und schob meinen Penis bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich stöhnte wieder auf.
Etwa zwei, drei Minuten lang lutschte sie das Prachtstück. Dann stand auch sie auf, küsste mich wieder und begann danach, ihre komplette Kleidung abzulegen. Ich setzte mich hin, bearbeitete dabei mein Teil und sah sie an. Sie war eine perfekte Schönheit. So stellte ich mir einen Engel auf Erden vor. Scheiß auf ihr Alter, scheiß auf mein Alter. Ich war jetzt richtig geil und sie scheinbar auch.
“Ich hol eben ein Kondom!” sagte ich, wollte mich wieder erheben. Sie schubste mich um, ich fiel auf das Sofa zurück: “Ich will ohne…ich nehm´ die Pille!”
“Ok…äh…na dann!”. Marie blickte mich tief an, ihre Hände ruhten auf ihren Hüften und breitbeinig stand sie vor mir. “Ich find´ Kondome scheiße…und ich vertrau´ dir einfach mal, ok?!”. Ich sah sie an und nickte zustimmend.
“Nimmste mich von hinten?” Während sie mich fragte, suchte sie sich einen Platz auf dem Sofa, formte eine Stellung wie gemacht für einen Doggystyle-Fick und streckte mir ihren geilen Popo zu, ihre Muschi begann sich dabei auseinander zu ziehen und ihre nasse Höhle kam zum Vorschein. Ich hockte mich dahinter, zog ihre kleinen Schamlippen noch etwas weiter auseinander und fing an, meine Zunge tief in ihre Spalte zu schieben. Mein Schwanz wurde noch härter und sie stöhnte leise auf.
So ging das gute fünf Minuten. Ab und zu leckte ich ihre süße enge und kleine Rosette und schmeckte ihren intensiven weiblichen Geschmack.
Während sich Marie mit einer Hand auf dem Sofa abstützte, rieb sie sich mit der anderen abwechselnd die Brüste und spielte mit den Nippeln. Immer wieder sah sie sich zu mir um. “Jetzt fick mich, los…los!”
Ich kniete hinter ihr, schob ihr sanft und langsam den Schwanz in die Muschi und fickte sie, wie sie es wollte. Es wurde immer härter und ich zog dabei ihre Rosette so weit auseinander, bis es nicht mehr ging. “Stehst du eigentlich…ahhh…eigentlich auch auf…”. Sie unterbrach ihr Stöhnen und flüsterte mir zu: “Jaaa, steck in rein, los!”
Ich steckte, während ich sie weiter fickte, meinen Daumen ganz tief in ihren Po. Langsam weitete ich die Öffnung und dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Möse. Er war schaumig am Schaft und feucht genug für einen geilen Analfick.
Nach zwei, drei Anläufen steckte er tief in ihr. Sie zitterte, zuckte immer wieder und warf den Kopf in den Nacken. Mein Gott, es fühlte sich so gut an. Ich bummste sie hart und tief und spürte bald, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und hörte immer lauter werdendes Stöhnen. Ich musste kurz an meine Nachbarn denken…ach, auch egal. Wen kümmert´s? Wir hatten hier mächtig unseren Spass.
Sie schrie förmlich auf. “Jaaaaaa, jaaaaa…!” Aus ihrer Spalte floss ein Stoß Saft heraus, sie war gekommen. Ich steckte noch in ihr. Mein Schwanz hatte kurz etwas von ihrem Orgasmus mitgekriegt, schmerzte wegen der Kontraktion.
Sie schien sich zu entspannen, legte ihren Oberkörper ab, ihre Arme nach vorne unter ihren seitlich gehaltenen Kopf. Dann atmete sie mehrmals tief durch.
Ich zog meinen Steifen aus ihrem Loch heraus und wichste ihn weiter. Ich kniete noch hinter ihr und fragte sie, ob ich auf ihren Rücken spritzen dürfte. “Klar, los mach doch. Wichs´ mir den Rücken voll…!” Gesagt, getan also und in einem weiten Spritzer flog eine Ladung heissen Spermas bis fast zu ihrem Nacken. Der Rest schaffte es nicht so weit. Ich kam sehr intensiv und verteilte meinen duftenden Samen auf ihrem Rücken, ihrem Hintern und strich ein bisschen davon auch in ihr weit geöffnetes Po-Loch. Sie stöhnte wieder.
“Und jetzt will ich, dass du mich von vorne vögelst und meine Beine ganz weit auseinander drückst!”
“Oh, Marie…Mädel…Süße…ich glaube, ich brauch´ erstmal eine Pause!”
“Ok, wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit! Du bist so geil, Süßer…ich glaub, ich geh nie wieder weg!” Marie und ich lagen auf dem Sofa, nackt und Arm in Arm. Ihre Beine waren mit den meinen eng verschlungen und sie streichelte meine Brust.
“Ich sag einfach, ich bin bei ´ner Freundin!” Sie grinste über ihr ganzes hübsches Gesicht…

Diese Story ist nicht frei erfunden, sie beruht auf einer wahren Begebenheit:)

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Vom eigenen Vater gefickt Teil 1 “Wie es wei

Vom eigenen Vater gefickt.
Teil 2 „Wie es weiterging“

Es waren nun schon einige Tage vergangen nachdem ich Pit einen in der Dusche blasen musste und ich hatte di Hoffnung, dass es alles nun ein Ende hatte doch ich hatte mich verrechnet.
Mathe in der dritten Stunde und es dauerte noch mindestens 20 Minuten bis zur großen Pause. Die Stunde zog sich wie Kaugummi und ich war im Gedanken schon zuhause und sonnte mich auf der Terrasse. Die Schulglocke holt mich aus meinen Träumen. Ich bückte mich etwas zur Seite um meine Schultasche zu greifen und mein Pausenbrot raus zu kramen. Als ich wieder auftauchte stand Pit an meinem Tisch und warf mir einen Zettel zu. Ich öffnete diesen total verstört und las „Nicht das du meinst alles wäre vorbei. Der Spaß fängt gerade erst an: In 5 Minuten auf der Toilette im Untergeschoß. Ich rate dir zu kommen.“ Pit ging und grinste mich an. Schlagartig hatte ich keinen Hunger mehr. Mir wurde ganz flau im Magen und ich hatte Angst vor dem was da auf mich zukam. Ich stand auf und ging ins Untergeschoß zu besagter Toilette. Mit den Händen in der Hüfte und einem grimmigen Blick wartet Pit schon auf mich. „Da hast du gerade noch einmal Glück gehabt. Die fünf Minuten sind fast um und ich wollte schon los und den Jungs von deiner Vorliebe erzählen.“ „ich bin ja da. Was soll ich tun.“ fragte ich Pit mit einem unguten Gefühl. „Geh in die letzte Kabine und setzt dich auf den Klodeckel ich komm auch gleich nach.“ Ich ging wie mir gesagt wurde in die letzte Kabine und wartet auf Pit. Die Tür öffnete sich und Pit kam rein. Er verschloß die Tür und im drehen öffnete er sich die Hose. „Kannst mir die Hose runterziehen und dir dein Pausensnack holen.“ Pit grinste mich an. Ich griff an seinen Bund und zog die Jeans runter. Sein Schwanz war schon hart das konnte ich durch die Unterhose sehen. Bei der Unterwäsche legte er anscheinend keinen so großen Wert auf Mode wie sonst. Eine karierte Unterhose die Ihm anscheinend 2 Nummer zu groß war. Ich zog auch diese hässliche Unterhose runter und sein Schwanz sprang mir entgegen. An seiner Spitze sammelte sich schon der Vorsaft, anscheinend hatte ihn der Gedanke an einen Maulfick mit mir so geil gemacht das er reichlich davon produziert hatte.
Ich strich mit dem Zeigefinger über seinen Pissschlitz und verrieb den Vorsaft. Pit stöhnte auf. Oh man, wenn uns hier jemand hörte schoss es mir durch den Kopf. „Keine Angst, Klaus steht schmiere.“ Klaus? Wer war bitte Klaus. „Haste wem von mir erzählt?“ herrschte ich Pit an. „Nur Klaus weiß bescheid. Klaus ist eine Klasse über uns und hat mir versprochen dicht zu halten. Und jetzt mach und blas mir endlich meinen Schwanz. Ich bin so geil. Ich hab mir die ganzen Tage keinen gewichst. Also los Maul auf du Schlampe.“
„Wie konntest du nur? Wir hatten doch vereinbart dass davon keiner etwas erfährt.“ sagte ich zu Pit. „Jetzt stell dich gefälligst nicht so an und fang endlich an. Ich entscheide wem ich etwas erzähle und wem nicht. Und wenn du nicht augenblicklich meinen Schwanz in dein verficktes Maul nimmst dann erfährt es die ganze Schule und das willst du sicher nicht oder? Du bist doch meine kleine Schlucknutte?“ Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang. „Wusste ich es doch. Du kannst nicht ohne meinen Schwanz leben und liebst es meinen Saft zu schlucken.“ Meine Zunge umspielte seine fetten Eier und ich merkte dass er anscheinend wirklich die ganze Woche nicht gewichst hatte. So wie es roch hatte er aber wohl auch vergessen zuduschen. Egal. Ich ergab mich meinem Schicksal und lutschte kräftig an seinen Eiern. Ich nahm erst eines und dann beide in den Mund. Pit stöhnte kräftig. Seine Hand spielte dabei mit seinem Schwanz. „Jetzt hast du genug an meinen Eiern gelutscht. Nimm jetzt meinen Schwanz in dem Mund ich muss eh gleich spritzten.“ schnauzte Pit mich an. Ich nahm die Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel. Pit stöhnte immer heftiger. Seine Hände vergruben sich wieder in meinem Haar und er heilt meinen Kopf fest in seinen Pranken. Ich konnte nicht weg oder den Kopf auch nur ansatzweise drehen. Sein griff war gleich einem Schraubstock. Er hielt mich fest und fickt mir mein Maul durch. „Ja so ist es geil, halt schön deine Maulfotze hin. Ich wird dir ganz tief in deinen Rachen spritzen. Da musst du nicht mehr so viel schlucken.“ Er fickte immer wilder und stöhnte. „Hey man, bist du bald fertig Pit?“ das muss Klaus gewesen sein. „Ja. Bin gleich fertig. Die Schlampe ist echt geil.“ antwortet Pit. Mit Schlampe war wohl ich gemeint. „Klaus denkt ich hab ne richtige Schlampe hier dir mir einen bläst. Wenn der wüsste das ich einem Kerl das Maul durchficke der würde durchdrehen.“ Wie in Trance nahm ich das was Pit erzählte war. Mir war es auch inzwischen gleichgültig hatte ich doch keine andere Wahl als mich meinem Schicksal zu ergeben und alles über mich ergehen zu lassen. Er stieß seinen Fickprügel immer heftiger in meinen Rchen und ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt. „Ja du geile Sau. Ich fick dein Maul so richtig durch. So magst du kleine Schlampe das. Ich weis du willst es.“ Immer heftiger rammte er mir seinen fetten Schwanz in meinen Mund. Er hielt meinen Kopf so fest, dass es schmerzt aber das interessierte Ihn nicht. Er wollte lediglich seinen Saft in meinen Rachen abspritzen und erleichtert werden. „Ja so ist es geil du Stück. Mach dein Maul schön auf. Ich spritz gleich ab und du wirst es wieder alles schön schlucken. so wie beim ersten Mal.“ Seine Fickbewegungen wurden immer schneller und der Schwanz in meinem Mund schwoll noch mehr an. „ja ich komme, Schluck alles du Miststück. Ich werde dir helfen dir einen auf mich runter zu holen. Du Dreckstück.“ Hey, ist es bald soweit?“ fragte Klaus wieder. „Ja ich komme gleich. Ich fick die Schlampe gerade ins Maul. Oh man das wird ein geiler Abgang und die Schlampe wird alles schön schlucken“ brüllte Pit regelrecht heraus und dann kam er. Es waren wieder 4 oder 5 Schübe heißen geilen Saftes der meine Kehle runter ran. Ich musste mich nicht mal anstrengen beim schlucken, denn sein Schwanz steckte so tief in meinem Hals das er seinen Boysaft direkt in meinen Magen pumpte. „Das war noch besser als beim ersten Mal.“ sagte Pit während er seinen Schwanz aus meiner Maulfotze zog. „Und jetzt noch schön sauber machen. Die Dusche erspare ich dir dieses mal obwohl tierischen Druck auf der Blase habe.“ Ich leckte die letzten Tropfen seines Spermas von seinem Pint und drückte dann vom Schaft her den Rest auch noch aus seinem Schwanz heraus. „Du bist ein echt geiles Stück. Hätte nicht gedacht, dass es mit einem Kerl so geil sein könnte. Aber ist ja auch egal wer meinen Schwanz im Maul hat. Geh mal auf die Seite ich muss jetzt doch dringend pissen.“ Ich wollte die Türe öffnen doch Pit hielt mich davon ab. „Du spinnst wohl. Soll uns jemand zusammen sehen? Ich will garantiert nicht in Verbindung mit so einem Looser wie dir gebracht werden. Du wartest bis ich weg bin und dann kannst du gehen.“ Pit schüttelte von seinem Schwanz die letzten Tropfen Pisse ab und heilt ihn mir hin. Ich schaute Ihn fragend an. „Na los leck ihn sauber oder soll ich das selber machen.“ Auch dies lies ich über mich ergehen und leckte die letzten Tropfen seiner sehr salzig schmeckenden Pisse von seinem Schwanz der auch im schlaffen Zustand gigantische Ausmaße hatte ab. „Wenn ich gewusste hätte das du auf meine Pisse genauso stehst wie auf meine Wichse, hätte ich dir in der Dusche garantiert nicht auf den Rücken gepisst sondern in dein geiles Fickmaul. Aber wir können das ja das nächste Mal noch weiter erörtern.“ Pit verlies lachen die Toilette und wie mich noch mal darauf hin noch zu warten bis ich ging. Ich konnte Ihn hören wie er zu Klaus sagte „Oh man die kleine ist echt geil. Hat alles geschluckt und dann noch meinen Schwanz vom Rest gesäubert und auf Pisste steht die kleine Nutte auch noch.“ „Die würde ich auch gerne mal ins Maul ficken“ konnte ich Klaus hören. „Mal sehen.“ antwortet Pit und ich hörte nur noch lautes lachen.

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Meine Frau – und es geht doch

Meine Frau – und es geht doch

Eigentlich war meine Frau schon immer ein verdammt geiles Luder, aber bis sie mal so richtig abging, mussten fast zehn Jahre Ehe vergehen. Schuld daran war ihre verklemmte Erziehung. Da wir verheiratet waren ließ sie sich von mir bereitwillig auf alle nur möglichen Arten durchficken, aber wo ihre verklemmte Moral zuschlug, hatte ihre Geilheit einfach keine Chance. Bis ich ihre Schwäche entdeckte! Ich hatte nämlich beobachtet, dass sie ihre Hemmungen verlor, wenn sie ein bestimmtes Quantum Alkohol getrunken hatte – und irgendwann ergab sich die erste Gelegenheit, dies auszunutzen.
Ihre Tochter aus erster Beziehung hatte Geburtstag, sie wohnte schon bei ihrem Freund, bei dem wir auch feierten. Das dieser Kerl auch scharf auf meine Frau war, hatte ich schon lange beobachtet. Jetzt war auch er enthemmt, da wir alle natürlich schon reichlich getrunken hatten. Irgendwie ergab es sich, dass wir die letzten Gäste waren. Meine Stieftochter brachte ihre Schwiegermutter noch nach Hause, so dass wir zu dritt allein waren. Ich rauchte auf dem Balkon eine Zigarette, so dass die beiden allein im Wohnzimmer waren. Wahrscheinlich vermuteten sie nicht, dass ich genau beobachten konnte, was dort vorging. Der betrunkene, geile, eh etwas primitive Kerl lümmelte in seinem Sessel, während meine Frau den Tisch abräumte. Dabei hatte sie ihren langen Rock der herrschenden Hitze wegen bis über die Knie geschürzt und als sie sich vor ihrem Schwiegersohn stehend zum Abräumen weit über den Tisch lehnte, kam dieser auf die Idee, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen. Kurzentschlossen fasste er von hinten zwischen ihre Beine und ergriff beherzt ihre Fotze. He, Du, lachte meine Frau, auch schon enthemmt und drohte ihm mit dem Finger. Mann, Mama, stell dich doch nicht so an, es bleibt doch in der Familie. Damit schob er ihren Slip beiseite, fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte und begann an ihrem Kitzler herumzuspielen. Wohlig stöhnend lehnte sich meine Frau noch weiter nach vorn und ließ ihn gewähren. Als er dann einen Finger in ihre Möse steckte, hielt ich es nicht mehr länger in meiner Beobachterposition aus. Meine Frau bekam es vor lauter Geilheit gar nicht mit, dass ich den Raum betrat, nur ihr Schwiegersohn erschrak kurz. mach ruhig weiter, flüsterte ich ihm zu – und er setzte nach kurzem Zögern sein Spiel fort.
Na ist das nicht eine Prachtfotze, fragte ich ihn stolz.
Du hast es gut, dass du so was zum ficken hast.
Kannst du auch, wenn du willst, merkst du nicht dass die alte Fotze mehr als einen Schwanz braucht? Ich sag dir, die Schlampe ist gut. Du kannst sie in jeder Stellung ficken, die dir einfällt, ihren Arsch einbegriffen, sie ist beim Blasen absolute Spitze und schluckt auch. Wer weiß, was man noch mit ihr machen kann?
Bei diesen Worten hatte er einen Finger nach dem anderen in meine Frau hineingesteckt, so dass er sie schließlich mit seiner ganzen Hand fickte. Es dauerte auch nicht lange, bis es ihr zum ersten Mal kam, wodurch sie, wie ich wusste, noch geiler wurde, und es immer wieder wollte.
He, sagte er, scheiß auf die Tochter, wenn man so einen Superfick mit der Mutter haben kann. Bloß wo, ihre Tochter kommt bald zurück und ich möchte das ganz auskosten.
Ich beschloss, aufs Ganze zu gehen.
Du kennst doch den Swingerklub außerhalb der Stadt …
Er verstand, schrieb während er meine Frau noch immer fingerte schnell einen fadenscheinigen Entschuldigungssatz an seine Freundin, während ich umgehend ein Taxi bestellte.
Meine Frau guckte zwar etwas seltsam, als er seine Hand aus ihrer Fotze zog, dennoch folgte sie uns bereitwillig.
Während der Taxifahrt drückte ich ihren Kopf zwischen seine Beine, so dass sie ein wenig seinen Schwanz lutschen konnte, während ich an ihrer Möse herumspielte, um sie bei Stimmung zu halten.
Im Klub machten wir keine großen Umstände, zogen die Schlampe und uns aus und begannen sie wieder zu bearbeiten.
Bald hielt er es nicht mehr aus und begann meine Frau zu ficken. Jetzt wandte ich mich erstmals auch an sie.
Na Mäuschen, sagte ich, fickt er dich gut.
Gut, sehr gut, hauchte sie.
Siehst du, ich hab dir schon immer gesagt, dass du eine kleine Drecksau bist. Du wolltest mir aber nie glauben. Und jetzt hast du den ungewaschenen Schwanz deines Schwiegersohns in deiner Fotze und dir gefällt es, stimmt es?
Ja, stöhnte sie.
Na warte, sagte ich, du bekommst, was du willst.
Dann wandte ich mich den Zuschauern zu, die wir großzügig zugelassen hatten.
Na, wer will.
Am schnellsten reagierte ein Mann, der gut und gerne 30 Jahre mehr auf dem Buckel hatte als wir.
Freundlich wie er war, gab er seinen vertrockneten Schwanz meiner Frau zum lutschen, während sie weiterhin fleißig gefickt war.
Na, schmeckt Papas Schwanz gut, fragte er.
Ja. Papa, dein Schwanz ist ganz, ganz lecker. Schön in den Mund spritzen, Papa, das mag ich.
Ich traute meinen Ohren kaum, meine Frau hatte sich augenscheinlich in ihrer Jugend von ihren eigenen Vater ficken lassen, und Spaß dabei.
Na von mir aus.
Na los Leute, forderte ich die anderen Gaffer auf.
Nachdem ihr Schwiegersohn sie endlich besamt hatte, konnten auch die anderen endlich.
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde rund ein Dutzend mal in ihre Fotze abgespritzt, drei, viermal in ihren Arsch, in den Mund, beziehungsweise das Gesicht bekam sie allerdings bestimmt zwanzig Ladungen.
Als die netten Herren ermattet ausruhten, kam ich zum Zuge.
Ich legte mich neben meine Frau, nahm sie zärtlich in der Arm und Küsste sie. Ihr Kuss schmeckte nach dem Sperma und den Schwänzen fremder Männer. Ich betrachtete ihren verklebten Körper, ich sah, wie noch immer Unmengen von Sperma aus ihrer Fotze und ihrem Arschloch tropfte.
Ich hab dich lieb,flüsterte ich, bevor auch ich endlich abspritzte, ich bin so stolz, denn meine Frau ist die größte Schlampe, die mir je begegnet ist

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Es geht weiter!

So, es geht weiter. Langsam habe ich den Verdacht das es ein geiler Roman wird.
Hoffentlich nicht zu langweilig für die schnellen ( Handwerker )!
Ein bisschen freches drumherum, finde ich, gehört dazu. Rein raus oh und ahh ergäbe ja nur einen Einzeiler.
Übrigens meine fünf süßen Jungs gibt es wirklich, und wir haben zusammen viel geilen Spaß zusammen! Also weiter lesen und fiel Spaß dabei

Gabi

Henry holte den Wagen, ich habe mir erlaubt uns eine Familienkutsche zu mieten, feigste er beim Einsteigen, reichlich platz für sechs Personen! Friedrich öffnete die Schiebetür, uau mit Tischchen in der Mitte und Kühlfach stellte ich fest. Ja, nur das beste für meine Gäste, grinste Henry. Ich stieg hinten ein und rutschte in die Mitte und auf einmal wollten alle neben mir sitzen, ich musste laut lachen. Wie kleine Jungs seit ihr, alle wollen bei der Tante sitzen, also teilte ich ein. Friedrich und Edmund kamen zu mir auf die Bank, Kurt und Herbert auf die Einzelsitze gegenüber, dann ging`s los. Ihr wisst auf was ihr euch da einlasst fragte ich mit einem frechen grinsen im Gesicht, Frauen, Schoppen, Klamotten, Schuhe? Oh ja, kam es von vorne und Henry wendete den Wagen.
Ups hab ich was falsches gesagt Henry? Nö Gabi aber ich denke das wir doch lieber zum Michel
fahren, da sind größere Butiken! Oh ja pflichtete Herbert ihm bei und nicht nur Butiken, ich weiß da einen Laden, der hat tolle…….. Na was denn, wollte Edmund wissen. Das werdet ihr dann schon sehen. An Herberts frech blitzenden Augen erkannte ich das das Geschäft nicht gerade Anstandskleidung führte. Ich grinste breit, kniff ein Auge zu und schnurrte, duu Schlingel!
Nach anderthalb Stunden in denen wir uns unterhielten und das Kühlfach plünderten hielt Henry an und meinte, wir sind da steigt bitte aus, ich parke den Wagen. Die kennen mich hier, da kann ich nicht mit rein. Gabilein such dir was schönes aus, ich liebe übrigens blau, Frag mal nach Andrea!

So, den Auswahlmarathon will ich euch ersparen, nur so viel. ich glaube das sie keines ihrer Modelle in den nächsten Wochen abstauben müssen. Eine sehr uneinheitliche Jury entschloss sich nach geschlagenen anderthalb Stunden Für drei Modelle. Einen Mann davon zu überzeugen, das ich was schön finde ist ja schon nicht einfach, aber vier? Zum Schluss fragte ich noch nach Andrea. Ja das haben wir gerade herein bekommen, ganz exklusiv, flötete die Verkäuferin. Prima polterte Edmund, zeigen sie mal her!! Nicht so ungeduldig Eddy beruhigte ihn Herbert, schau mal wie süß unsere Gabi darin aussieht. Ein Korsagenkleid, in blauem Satin, Petticoat, passenden Pumps und Abendhandtäschchen! Jawoll das nehmen wir alles, wo ist denn hier die Kasse säuselte Edmund auf einmal ganz freundlich. Hier entlang bitte und die Karawane wurde bepackt. Draußen bekam erst mal jeder der vier ein gaanz heißes Bussilein, für eure Ausdauer! Henry stand etwas abseits in er Straße und winkte. Hmmm du bekommst ein extra Bussi Henry quietschte ich! Er schaute verdutzt drein, Edmund hielt grinsend den Daumen hoch und raunte, rattengeil die Kleine, rattengeil!
Ich hab Hunger, brummte Friedrich., Aber nichts großes, wir müssen mit Gabi noch zu Hermann und außerdem hab ich für heute Abend schon das Essen vorbereitet, drängelte Herbert. Wie wär´s
denn wenn Du mit Gabi da alleine hinfährst und wir gehen was essen. Ok Jungs ihr wart schon so tapfer in der Butike ihr habt`s euch verdient. Herbert schnappte sich grinsend meine Hand und die Autoschlüssel. Komm Süße lass die mal was futtern, wir beiden machen noch einen schönen Shop unsicher. Es ging quer durch die Stadt in einen geilen Laden! Tach Hermann sperr mal dein Laden für ne Weile zu, ich hab eine Kundin Im Schlepp da brauchen wir keine Zuschauer. Ich lächelte verlegen bei Herberts Worten und den sexy Angeboten die es im Laden gab. Hermann ging um mich herum und musterte mich, schaust geil aus Dean brummte er. Na dann such uns mal was aus aus deinem Fundus, aber was heftiges, du weißt ja was ich so mag! Gut dann setzt euch mal hin es wird euch umhauen was ich euch zeige. Uau was dann kam ließ selbst mir die Spucke weg bleiben, aber Herbert bestand darauf das ich es anprobierte. Lecker die Kleine meinte Hermann immer wieder wenn ich hinter dem Vorhang heraus kam und mich in Pose brachte. Mit dir würde ich gerne Fotos machen.
Ich will euch ja noch etwas auf die Folter spannen und erzähle euch nicht gleich mit was wir zwei aus Hermanns Laden heraus kamen, aber es waren ein paar prall gefüllte große Tütchen (zwinker). Nach Herberts grinsend ausgesprochenen Worten, nicht Kleckern Gabi klotzen! Wir holten die andere Jungs ab und es ging zurück. Heute Abend gibt`s eine geile Modenschau ihr werdet Augen machen Jungs,schwärmte ich und Herbert grinste.
Kurz vor Fünf waren wir wieder in Henrys kleinem Schlösschen und entluden unsere Beute. Meine süßen Jungs brachten alles in mein Zimmer und jeder bekam ein Bussi. Um sieben trage ich das Essen auf Gabilein mach dich hübsch süße, sagte Herbert zu mir, mit einem Augenzwinkern. Oh ich werde Pünktlich sein mein Bärchen und dir dabei helfen, schnurrte ich mit sexy Unterton.
Pu, so eine Einkaufstour ist anstrengen, sag ich euch. Ich schlüpfte erst mal aus den hohen Schuhen machte das Radio an und ließ mich auf das große Bett fallen, mitten in die großen Tüten von Hermann. Hmmm was da alles drin steckt, kicherte ich, und begann es aus zu packen. Es wurde Zeit, ich wollte noch schön duschen, meine Ritzchen brauchen doch pflege (grins)! Damit ich lecker dufte für meine Rasselbande kicherte ich und drückte noch einmal auf den Flakon. Ich hatte mir schon alles bereitgelegt, streifte die Netzstrümpfe über meine Beine, schloss Häkchen und zog die Bänder stramm. Befestigte die Strümpfe an den Haltern und schaute dabei in den großen Spiegel, Hermann hatte recht ich sehe darin saugeil aus. Noch das Kleidchen drüber, das Spitzenhalsband und das kleine Häubchen. Dann kam das I Tüpfelchen an seinen Platz, uuuuuu fühlt sich das geil an, stöhnte ich leise, die Jungs werden Augen machen hi hi. Leise schlich ich die Treppe hinunter in die Küche, Herbert werkelte am Herd. Kuckuck flötete ich, nicht erschrecken Bärchen! Komm Gabilein lass dich anschauen, ich schlüpfte noch schnell in meine Pumps und präsentierte mich. Hmmmm du geiles Schneckchen, er rieb sich die Hände in der Schürze ab und streichelte mir liebevoll über die Prall hoch gedrückten Tittchen. Prächtig genau wie ich sie mag, brummelte er. Dann fasste er mir an den blanken Po und seine Augenbrauen gingen hoch, oh du trägst heute Abend Schmuck, ich bin begeistert! Ich grinste, na ich hab doch noch ein Date mit Edmund!
Er grinste, na hoffentlich bleibt noch was für uns über! Ich lachte, keine angst Bärchen und gab ihm ein Bussi, er wird mich ja nicht fressen. Apropos essen, Herbert nahm eine kleine Rüschenschürze von der Stuhllehne, legte sie mir um die schmale Taille und machte hinten eine große Schleife. Nimm die Terrine Gabi ich geh schon mal vor. Ich wartete einem Moment und stöckelte in das Esszimmer. Meine Herren, es ist angerichtet, säuselte ich und schaute in große Augen.
Ein langgezogenes fünfstimmiges Geiiiil !!! schallte mir entgegen. Es ist für jeden etwas dabei, lächelte ich. Mir scheint unser neues Hausmädchen ist heute Abend wieder richtig schwanzgeil, feigste Henry. Jaa und wie, quietschte ich. Lass mal deine Möse sehen, geile Ficke schmunzelte Edmund. Kein Problem säuselte ich, stellte die Terrine auf den Tisch, lüftete vorne mein Kleidchen und präsentierte meine blanke Fickritze. Die ist schon ganz wild auf deinen Schwanz Eddy, lachte Friedrich. Nicht nur die Friedrich, erwiderte ich kichernd und drehte mich um. In meiner Poritze funkelte ein großer Blauer Strassklunker. Hmmm ein netter Polstöpsel, das ist doch was für dich Friedrich, frotzelte Edmund zurück. Und so schön blau, das freut mich auch Gabi, bemerkte Henry. Und Jungs habt ihr schon richtig Appetit, wollte ich wissen. Klar bei so einem Leckeren Fickpfläumchen immer grinsten meine fünf Frechdaxe. Hmmm ich liebe das, wenn meine Jungs so richtig geil auf mich sind und es mir nicht nur zeigen, sondern auch drüber reden. Dabei darf es schon derb zu gehen, ich bin da keine Zimperliese. Ich setzte mich auf meinen Platz und wir ließen uns Herberts Essen schmecken. Sag mal Henry ist das hinter dem Haus ein Park fragte ich. Ja liebes ein sehr schöner sogar mit lauschigen Plätzchen antwortete er grinsend, ein See ist ganz am ende. Oh prima, ich würde gerne morgen früh da baden gehen. Wie wäre es denn wenn wir alle einen Spaziergang nach dem essen machen, mit vollem Magen ist schlecht bumsen,grinste Friedrich. Oh gerne, nahm ich seine Idee auf, ich zieh mich aber nicht dazu um, was haltet ihr davon? Wildes Weib, brummte Edmund, mit blanken Titten und Möse vor uns her laufen. Ist doch geil oder, grinste ich frech. Und anfassen ist ausdrücklich erwünscht, fügte ich hinzu. Bloß gut das ich kein Dreigangmenü gekocht hab, sagte Herbert erleichtert, sonst bleibt wieder so viel über wie gestern.
Nach dem Essen reichte Henry noch ein Gläschen Prickelbrause, auf einen versauten Abend !
Ich nahm die Schürze ab und streifte auch das Kleidchen aus, damit ihr immer alles im Blick habt säuselte ich lächelnd. Du geile Stute machst es uns nicht leicht, dich nicht gleich hier und jetzt zu ficken, meinte er. Nö, ich weiß, aber ich will nachher fünf rattengeile Kerle die nur an das eine denken grinste ich ihn frech an. Wir denken seit gestern Abend an nix anderes als an deine Fotze lachte Friedrich. Freut mich schnurrte ich, dann kommt Jungs, meine Ritze juckt schon! Ein wirklich schöner Park erschloss sich mir. Große Bäume durch die ein leichter Wind strich, Hecken und Büsche hinter denen man bestimmt viel versautes anstellen könnte. Im Schatten war es schön kühl, an meinen Nippelchen kitzelte der Wind und ich bekam Gänsehaut. Herbert ich glaube ich hab hier was schönes für dich, flötete ich. Drehte mich zu meinen Jungs um, kommt her und spielt mit mir forderte ich den sie auf. Herbert musste unbedingt meine Nippelchen lecken und nuckeln. Friedrich spielte mit meinem Postöpsel ,Edmund und Henry kümmerten sich um meine Fickritze. Hmmm so mag ich das viele geile Finger die sich an mir zu schaffen machten. Hmmm macht mich geil ihr Schlingel schnurrte ich. Na willst du schon einen Schwanz lachte Kurt. Hmmm oh jaaa quietschte ich und holte mir seinen Ständer raus. Lecker der Ficker schnurrte ich und nuckelte ihn hart. Ich war soo geil, das ich gevögelt werden wollte. Bloß gut das eine Bank um die ecke stand, ich zog Kurt an seinem Ständer da hin. Mach`s mir gleich hier, stöhnte ich, komm Fick mich und streckte ihm doggy meine Möse hin. Du kleine Sau brummte er,ich machte meine Finger nass und rieb sie schnurrend durch die Möse. Meine Ritze war so schön eng durch den Stöpsel das sich Kurts Schwanz richtig rein drängeln musste. Ich angelte nach Edmund und schwups hatte ich seinen harten zwischen den Lippen. Hmmm ein geiles Luder bist du, stöhnte er und ich wurde von vorn und hinten bedient. Jaaa ich kam auf touren stöhnte und ankte unter Kurts Stößen. Die beiden fickten mich richtig geil durch. Edmund spritze mir stöhnend die Ficksahne in den Hals. Ich kam laut aufstöhnend, Kurts Kanone donnerte mir seinen Saft in die Fickritze, das sie überlief als er den Schwanz aus meinem klaffenden schmatzenden Loch zog. Bleib so du verfickte Stute brummte Friedrich, er zog den Stöpsel aus meiner Pomöse und bohrte mit zwei Fingern vor. Kurts Sahne die aus meiner Möse tropfte benutzte er als Schmiere, dann zog er mich auf seinen Ständer. Uuuu quiekte ich geil, jaa fick mir meinen geilen Arsch. Du brauchst das, stimmt`s fragte er. Ich konnte nicht mehr richtig antworten, weil Kurt mir seinen Schwanz zum sauberlecken in den Hals geschoben hatte. Friedrich fickte mir genüsslich meine enge Pomöse und gab mir ein paar feste Klapse auf die Arschbacken.
Hmm gib der Stute die Sporen stöhnte ich total aufgegeilt und rieb mir die tropfende Ritze bis ich stöhnend kam. Er spritze mir seine Ladung Sperma auf den prallen Arsch und strich es mir mit dem Fickpilz über beide Löcher. Hmmm mein erster Outdoorfick des Jahres mir fünf geilen Jungs dachte ich. Was ist mit euch fragte ich Henry und Herbert die wichsend zugesehen hatten, eure beiden Lümmelchen fehlen mir noch! Ich holte mir Henry, setzte ihn auf die Bank und fummelte mir seinen Ficker in meine Pomöse. Er stöhnte als er die heiße Enge spürte und ich langsam darauf herunterrutschte. Er packte meine Taille und ich ritt geil stöhnend seine pralle große Latte. Herbert kümmerte sich um meine hopsenden Tittchen und knetete sie mir durch. Henry wechselte das Fickloch, so hatte ich die Möglichkeit mir Herberts Schwanz zu schnappen. Ja blas ihn mir Gabilein, stöhnte er, und packte meinen Kopf. Ich steckte wieder mal zwischen zwei Schwänzen, hmmm war das geil sag ich euch. Es ist schon was anderes mit fünf Jungs zu vögeln als nur mit einem! Wer gut rechnen kann bitte an die Tafel (grins), einer kann,wenn er geil ist zwei mal. Wieviel können dann fünf? ……. Richtig, oft genug um mich s( pl )att zu vögeln! WORTSPIEL!
Na das war doch schon mal ein schöner Anfang, meinte Henry. Hmm ja ihr seit geil Jungs kicherte ich, meine Ritzchen tropften und ich hatte einen leckeren salzigen Geschmack auf der Zunge. Friedrich schob mir den Postöpsel mit einem geilen plop zurück in die Pomöse. Nicht verlieren du geile Dreilochstute grinste er. Nö nö keine Angst, nur wenn du mich öfter da hinten aufspießt brauch ich einen dickeren, kicherte ich. Hmm das sollten wir im Auge behalten, feigste er und gab mir einen Klaps auf den Po. Henry grinste, na wie wäre es wenn wir ins Haus zurück gehen und uns etwas frisch machen und erholen. Och ihr braucht schon eine Erholung kicherte ich frech, aber du hast recht, ich hab Durst. Unseren Spermageschmack runter spülen grinste Edmund. Ich hakte mich bei Herbert und Friedrich ein und wir gingen zurück durch den langsam dunkler werdenden Park.
Die Beiden waren sehr begeistert von mir, das du dich das traust so blank hier herum zu laufen, Gabilein, sagte Herbert. Ihr seit doch bei mir ihr süßen, da kann mir doch nix passieren. Hä hä lachte Friedrich nö an deine geilen Ficklöcher lassen wir keinen anderen dran. Hm das mag ich sehr wenn ihr so versaut mit mir redet, wenn wir unter uns sind, traut es euch ruhig. Ziehst du dich nachher noch einmal um Gabilein, wollte Herbert wissen. Oh ja Bärchen, ich könnte etwas Hilfe dabei brauchen. Er grinste na da weiß ich schon was du vor hast kleine Fickstute. Habt ihr beiden etwa ein kleines Geheimnis, fragte Friedrich. Nö wenn du magst komm doch mit auf mein Zimmer erwiderte ich frech grinsend. Henry machte eine neue Flasche auf, das war ja bis jetzt ein geiler Tag, schön das wir eine so fickfreudige Freundin gefunden haben. Ja, pflichtete ihm Friedrich bei, eine naturgeile Hexe ist sie. Herbert holte ein paar Schnittchen aus dem Kühlschrank . Ich verschwand kurz alleine auf mein Zimmer, machte mein nasses volgeficktes Pfläumchen sauber und zog mich um.
Ich hatte es doch bemerkt, das Henry mich heute noch unbedingt in dem blauen Kleid sehen wollte, das er mir so ans Herz gelegt hatte. Schick sah ich aus, das bedarf eines Galaauftritts dachte ich. Also ging ich bis an die Treppe und rief nach meinen Jungs, kommt ihr mal an die Treppe! Ich stand oben im dunklen und meine Rasselbande versammelte sich unten. Dann schaltete ich den großen Leuchter der Eingangshalle ein und schritt langsam die Treppe hinunter. Grandios raunte Henry und reichte mir seine Hand. Ich nahm sie lächelnd und schnurrte danke Henry. So könntest du jeden Tag die Treppe herunter schweben Gabi. Die Jungs waren total geplättet, das wir gerade im Park zusammen gevögelt hatten war in diesem Moment völlig vergessen. Edmunds freche Sprüche verstummten und er sprach mich mit meinem Nahmen an, hinreißend Gabi! Henry führte mich in den Salon nimm bitte Platz liebes. Ich setzte mich in einen der Sessel und schlug die Beine damenhaft übereinander. In Herberts Augen stand etwas Wasser als er mir einen Teller mit zwei leckeren Schnittchen reichte. Ganz lieben Dank mein Bärchen hauchte ich und warf ihm ein Kussmund zu. Ich habe gewusst das du traumhaft darin aussehen wirst Gabi, sagte Henry. Dazu hätte ein großes Orchester spielen müssen, meinte Edmund, das wär`s gewesen! Bloß nicht, dann hätte man nicht das leise Rascheln von dem Petticoat gehört, schwärmte Friedrich. Ich hatte eingeschlagen wie ne Bombe. Den Rest des Abends dachte keiner meiner Jungs mehr an Sex. Wir unterhielten uns ausgelassen über alles mögliche und ich erfuhr etwas mehr über meine süßen Jungs.
Aber keine Angst ich bin kein Plappermäulchen, das benutze ich ja für andere freche Sachen;-).
Herbert war sehr still, das ich mich wunderte und versuchte ihn in die Unterhaltung zu ziehen aber es gelang mir nicht. Er zog sich als erster auf sein Zimmer zurück, und ich versprach noch einmal nach ihm zu sehen. Lieb von dir Gabilein, lächelte er, und ging langsam die Treppe hinauf. Die Kaminuhr schlug zwölf, oh ich glaube Gabi muss ins Bettchen, es war ein sehr schöner und aufregender Tag mit euch sagte ich. Oh ja liebes ein wunderbarer Tag ganz besonders durch dich, zwinkerte Henry mir zu. Danke ich liebe euch, hauchte ich und verabschiedete mich bei jedem mit einem Kuss. Die neuen Schuhe drückten etwas und ich zog sie mir auf der Treppe aus. Ich horchte an Herberts Tür. Ganz leise hörte ich Musik, also schlief mein Bärchen noch nicht dachte ich mir und drückte die Klinke leise herunter um hinein zu sehen. Herbert geht’s dir nicht gut flüsterte ich mit dem Kopf in der Tür. Er saß auf dem Bettrand und hatte etwas in der Hand. Ach Gabilein, atmete er schwer, schön das du tatsächlich kommst um nach mir zu sehen. Na hör mal, entrüstete ich mich. Wenn ich was verspreche tu ich`s auch, quetschte mich durch den Türspalt und machte sie leise zu. Bärchen was ist mit dir, ich mach mir Sorgen. Komm Gabilein setz dich zu mir, schau mal hier. Er reichte mir ein Foto in einem kleinen Goldrahmen. Meine große Liebe ist sie gewesen vor 45 Jahren, ich war damals 19 und wir wollten heiraten. Ich schaute genauer hin, das freche lächeln und die Frisur als wenn ich in einen Spiegel schaute. Ich erinnere dich an sie, das Kleid und wie ich vorhin die Treppe herunter gekommen bin, deshalb hattest du Tränen in den Augen! Er nickte stumm und nahm das Bild zurück. Oh wenn ich das gewusst hätte das es dir so nahe geht, Bärchen es tut mir leid. Er schüttelte den Kopf, nein Gabilein muss es nicht, ich hab schöne Erinnerungen an meine Johanna. Sie war beinahe wie du, nicht so freizügig, waren ja die 60ger Jahre, alles sehr verklemmt, lächelte er. Aber sie hatte es faustdick hinter den Ohren wenn wir alleine waren, das sag ich dir! Du bist süß flüsterte ich ihm ins Ohr, ein liebes Knuddelbärchen. Gabilein ich würde jetzt gerne mit dir tanzen, dich in deinem schönen Kleid im Arm halten. Ich konnte mir denken was in Herbert vor ging, hast du denn Musik dazu fragte ich. Oh ja, hab ich! Er holte einen alten Walkman aus seinem Schrank, es sind aber nur Ohrstöpsel dran entschuldigte er sich. Macht doch nix Bärchen da tanzen wir eben schön eng. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er steckte mir einen der Stöpsel ins Ohr. Ein schöner alter Musiktitel ließ uns langsam durch den Raum gleiten.
Die Musik hatte schon längst aufgehört zu spielen aber wir drehten uns immer noch. Du bist ein Traum Gabilein ich möchte dich nicht mehr hergeben, flüsterte Herbert. Hmmm Soll ich heute Nacht bei dir bleiben mein Bärchen flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr. Oh ja, strahlte Herbert über das ganze Gesicht, du würdest mich damit sehr glücklich machen kleine Prinzessin. Ich strich ihm liebevoll über die Wange, gerne mein Bärchen, hilfst du mir, ich kriege den Reißverschluss zwar zu, aber nicht mehr auf. Herber kicherte und trat hinter mich, zupfte vorsichtig bis sich der Verschluss leise surrend herab glitt. Ich hielt das Kleid fest und spürte seine Lippen die meine Schulter zentimeterweise erkundeten. Hmmm schnurrte ich nur, drehte mich langsam zu ihm um, und legte meine Arme wieder um seinen Hals, dabei glitt das Kleid rascheln zu Boden und ich stand nackt mit meinen blanken Brüsten vor Herbert. Du hast den schönsten Busen der Welt, schwärmte er leise und küsste sanft meine Nippelchen. Hmmm fühlte das sich guut an,Herbert ist soooo süüüß und so zärtlich dachte ich. Magst du mit mir Duschen, schnurrte ich, meine Nippelchen hatte er schon hart genuckelt. Hmmm das wäre schön Gabilein, das hat mir gestern sehr gefallen, aber in meinem Zimmer ist keine. Ich schmunzelte na dann schleichen wir in meines! Er kicherte, wie in der Jugendherberge zu den Mädchen. Du Schlingel, schnurrte ich lächelnd mit vorwurfsvollem Unterton. Vorsichtig stieg ich aus dem raschelnden Stoff, Herbert hob mein Kleid beinahe andachtsvoll auf und legte es auf den Stuhl. Dann schnappte ich mir seine Hand, meine Tür knarrt etwas flüsterte ich Herbert zu und wir schlichen über den dunklen Flur. Hi hi wie zwei verliebte Teenager, kicherte er, nach dem meine Tür hinter uns geschlossen war. Ich machte nur eine Kleine Lampe an,die gerade so für etwas Beleuchtung sorgte. Mit dem Zeigefinger lockte ich mein Bärchen zu mir und machte einen Hemdknopf nach dem anderen auf. Du bist einfach wundervoll, hauchte er. Ich ließ meine Hände über seine Brust gleiten bis sie an seinem Gürtel ankamen, dann fiel auch das letzte Kleidungsstück. Komm duschen Bärchen, die Seife wartet schon auf uns. Hmmm war das schön glitschig, warmes Wasser und ein großes Stück Seife können geilen Spaß machen. Herbert seifte diesmal nicht nur meine Tittchen ein, er widmete sich auch ausgiebig meinem Fickritzchen und Po. Hmmmm du machst mich geil Bärchen, schnurrte ich und in meiner Hand wurde etwas schön hart. Ja der kleine Herbert mag das, kicherte Herbert. Hmmm das mag ich auch, und ging in die Knie. Lecker der Süße, schnurrte ich und saugte den kleinen Herbert in mein Blasmund. Oooh jaaa, stöhnte Herbert, das ist soo geiil. Ich leckte seinen Beutelchen und wixte ihn schön langsam dabei. Lass uns auf dem Bett weitermachen Gabilein, stöhnte er, ich will dich schmecken.. er drehte das Wasser ab und zog mich ohne abtrocknen hinüber auf das große Bett. Komm liebes hock dich über mich, lass mich deine Ritze lecken. Er dirigierte mich so, das meine Möse genau über seinem Mund war. So konnte er auch meine Tittchen sehen,die er ja sooo liebt. Hmm schnurrte ich als er an meinen Lippen knabberte, sie einsaugte, umspielte und mich heiß werden ließ. Herbert schnurrte wie ein Kater unter mir, er genoss es. Seine Zunge wanderte von meinen Lippen zu meiner Poritze. Ich stöhnte auf, so geil fühlte es sich an als er mein Hintertürchen leckte.
Hmmmm anal ist ja schon geil, aber wenn euch euer freund dort lecken möchte, dann lasst es zu Mädels! Es ist sau geil und ein schöner Liebesbeweis dazu denke ich.

Ich lief beinahe aus, mein Fickritzchen quoll über und Herberts Zunge förderte meine Saftproduktion immer mehr. Uuuu ich komme gleich, stöhnte ich, es machten sich die ersten Blitze aus meinem Lustzentrum auf den Weg in meinen Kopf. Ich zuckte unwillkürlich und mein Becken bekam ein Eigenleben. Herberts Hände waren in meinen Pobacken eingegraben und versuchten mich zu bändigen. Dann nahm er sich meinen Lustknopf vor, der jetzt steinhart sein musste. Immer wenn er darüber leckte durchzuckte es mich und ich stöhnte auf. Er hatte gut aufgepasst und ließ immer kleine Pausen in denen ich etwas abkühlte um sofort noch heftiger zu zucken wenn er wieder über mein Knöpfchen Leckte. So trieb er mich eine ganze weile immer höher und höher bis ich laut keuchte. Jaaaa ich will jetzt meinen Orgasmus haben, schrie mein Becken förmlich.
Ja jaaaa jaaaaaa keuchte ich atemlos, dann entlud sich ein Gefühlsgewitter mit Blitz und Donner tobte es durch meinen Körper. Kalt und heiß lief es mir den Rücken hinauf, ließ keinen Muskel aus und brachte mich zum Zittern. Ein langes inbrünstiges OOOOOOOOOOHHHHHJAAA heraus pressend kam mein Höhepunkt. Ich schwebte zwischen bunten Sternchen und flauschigen Wölkchen aus denen immer wieder kleiner werdende Blitze zuckten, die mich durchfuhren. Langsam nahm ich das Licht der kleinen Lampe wieder wahr da durchfuhr mich ein Gedanke, Herbert was ist mit Herbert? Na kleiner Schatz, bist du wieder auf der Erde angekommen, hörte ich ihn leise sagen und spürte seine Hand, die mich sanft streichelte. Got sei dank, alles in Ordnung, dachte ich, schnurrte leise oooh jaaa schloss noch für einen Moment die Augen und träumte den Sternchen nach die immer weniger wurden, bis das letzte erlosch. Hallo Bärchen, meldete ich mich zurück, drehte mich in die Richtung aus der ich seine Stimme gehört hatte und blinzelte mit verklärten Augen in ein Lächelndes liebes Gesicht. Komm unter die Decke Gabilein sonst frierst du. Ich kroch darunter und schmiegte mich an Herberts Brust. Hmmmmm seufzte ich, war das schöön! Oh ja das war wirklich schön, mein Gabilein ist ja richtig explodiert. Keiner verletzt, lächelte ich. Nö alles ok kam die Antwort zurück. Dann ist es ja guut kicherte ich leise. Etwas kitzelte mich an meiner Brust und ich rappelte mich etwas auf. Herbert spielte mit dem Finger an meinem Nippelchen, das ganz aufgeregt und stramm in seinem Hof stand und dem Finger Paroli bot. Kitzelt das, fragte Herbert, hmmm und wie, schnurrte ich, das mag ich! Ich zog mich noch etwas höher und gab Herbert einen langen innigen Kuss. Hmmm du schmeckst noch nach meinem Fickritzchen stellte ich fest. Er grinste, na kein wunder du bist ja förmlich ausgelaufen, ich hatte so meine mühe mit dir. Oh weia hab ich dir weh getan, fragte ich. Nein mein Schatz hast du nicht, du hast ganz wunderbar deine Kontrolle verloren und dich richtig gehen lassen, ich denke wir sollten noch einmal duschen bevor wir einschlafen. Ich grinste und fasste an meine heiße geschwollene Ritze. Oh weia die steht ja noch total unter Wasser grinste ich. Hmm ja lecker, ich hab nicht alles raus lecken können, du hast zu heftig mit dem Becken gebockt, lachte er. Frechdax, schnurrte ich, komm mit duschen. Das warme Wasser tat gut, er hielt den Brausekopf vor mein tropfendes Ritzchen. Ohh stöhnte ich leise auf, meine Klit war noch ganz empfindlich. Hmm du bist ja noch immer heiß kleine Prinzessin schnurrte Herbert.
Du hast mich ganz schön fertig gemacht Bärchen kicherte ich, deshalb ist mein Ritzchen noch ganz aufgeregt. Was macht den dein kleiner Herbert wollte ich wissen.
Oh dem geht’s gut, aber der hat sich schon zur Ruhe begeben, es ist schon zwei Uhr morgens! Ich gab Herbert einen langen Kuss und lächelte, na da müssen wir zwei ja schnell ins Bettchen. Herbert trocknete mich sanft ab und meinte, na dann geh ich mal wieder auf mein Zimmer. Nö nö kommt nicht in die Tüte Bärchen du bleibst bei mir! Ich ging zurück und machte etwas Ordnung, wir hatten ja ein wenig die Kissen zerwühlt. Komm zu mir mein Bärchen, lächelte ich ihn an uns klopfte mit der Hand auf den Platz neben mir. Dann löschte ich das Licht und kuschelte mich an mein Bärchen.

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Es weihnachtet sehr…..

Das Geschenk

Na ja. So richtig halte ich eigentlich nichts von bezahltem Sex. Die Gefühle bleiben dabei doch zu sehr außen vor und es ist eben “nur” reine Triebbefriedigung. Aber auch das ist gelegentlich ja nicht zu verachten, wenn sich zum Beispiel auf einer längeren Dienstreise sonst nichts anbietet. So habe ich beispielsweise zwischen Weihnachten und Neujahr immer in Berlin zu tun und vertrete als Freiberufler angestellte Kollegen, die mit ihren kleineren Kindern zu Hause sind und Überstunden abbauen.

Meine Gattin fährt in der Zeit traditionell zu ihrer besten Bi-Freundin. Und dass unsere Söhne die sturmfreie Zeit unserer Abwesenheit auch ausnutzen und nicht nur Weihnachtslieder singen, bemerkten wir spätestens, als wir beim nachweihnachtlichen Silvesterputz mehrere vergessene Kondome, eines davon gut eingetrocknet, unterm großen Sofa vorfanden. Mein Jüngster hatte damals sofort einen knallroten Kopf bekommen. “Na ja”, murmelte er und legte ein Geständnis ab. “Dino war zwei Tage da”. Dino, sein russischstämmiger Freund, ist ein netter Junge und ich hatte immer vermutet, dass die beiden schon damals eine nicht nur platonische Freundschaft verband. Immerhin: Die Süßen treiben’s mit Kondom und das ist heutzutage ja ganz beruhigend.

Auf jeden Fall näherte sich also mal wieder das Fest der Liebe und die Zeit der Geschenke. Ich halte nicht viel von dem Gedöns, aber es gehört dann doch irgendwie dazu. Meine Gattin kochte ein einfaches und dennoch leckeres Essen. Sonst bin eher ich der Koch. Erstaunlicherweise waren die Herren Söhne, kaum gibt’s Geschenke, mal wieder vollständig anwesend und auch der unvermeidliche Dino war da.

Seit dessen Outing war er in seiner stockkonservativen Familie nicht mehr wohlgelitten. Obwohl er von einem älteren Bruder im Wodgasuff wohl sogar schon missbraucht worden war, galt Homosexualität bei denen als unmännlich. Am Liebsten hätte ich, auch als friedlicher Mensch, dem und seinem verkommenen Alten, der auf dem Strich wohl auch mal gelegentlich zu junge Ärsche fickte, für diese Verlogenheit gerne in die Fresse gehauen.

Aber wie gesagt: Heute war das Fest der Liebe, meine Gattin hatte wirklich richtig lecker gekocht und wir saßen nach dem Dessert gespannt und friedlich vor dem Weihnachtsbaum. Die jungen Herren wollten sich später alle zu einer U-25-Christmas-Youngster-Naked-Sex-Techno-Party in einem Pornokino zurückziehen und insofern war der weitere Verlauf des Abends überschaubar.

Mein noch sehr femininer Jüngster hatte sich für die Party und sicher für sein Herzblatt Dino eine Spur zu nuttig für Heiligabend “geoutfittet”, sogar geschminkt, und meine Frau lästerte darüber etwas ab. “Ist denn schon Karneval?” Immerhin hatte man den Eindruck, dass die Vorfreude auf dieses Event schon starke Schwellungen in den Hosen des hoffnungsvollen Nachwuchses verursachte und sie etwas nervös auf den Sitzen hin- und herrutschten, bis sie von den Alten endlich wegkommen.

Aber was soll’s. Die sollen sich austoben und obgleich ich auch noch ordentlich kann, beneide ich die Jungs um deren Potenz. Man(n) ist eben selbst doch keine 16 oder 18 mehr, als man noch Wixxwettbewerbe unter Gleichaltrigen gewonnen hat. Als ich bei diesen nostalgischen Gedanken gerade fast nen Ständer bekam, weil ich mir vorstellte, mal unsichtbar an so einer versauten Youngster-Party im Techno-Gewummer teilzunehmen, begann endlich die Bescherung.

Meine Frau hatte Dino einen Präser gestrickt. Spaßig hatte der im Sommer mal geäußert, dass er so etwas in der kalten Jahreszeit wolle. Und kichernd hatte sich meine Frau den Gag gemerkt und tatsächlich statt Socken ein solches Teil gefertigt. Im November war es schon fast fertig und ich musste es am steifen Schwanz anprobieren. “Pass bloß auf die Stricknadeln auf,” jammerte ich dabei. “Hmmm…” meinte meine Liebste. “Ich glaube, der von Dino ist länger und dicker als Deiner. Ich gebe noch ein paar cm zu”. Da hatte ich’s. Aber wahrscheinlich hatte sie recht. In der Sauna hatten wir schon öfter gesehen, dass der Kerl vorne XXL-mäßig schon seeeehr ordentlich etwas über seinem großen apfelgrossen Sack baumeln hatte. Mama machte sich daher auch schon mal entsprechend um Sohnemanns Arsch und Anus mütterliche Sorgen und wunderte sich, was da wohl so alles hinten rein ginge. Nachdem sie mal bei unserem Ältesten einen riesigen Dildo im Bett fand wunderte sie sich noch mehr.

Auf jeden Fall war das Geschenk ein Volltreffer. Die Jungs grölten und klatschten sich auf die Schenkel, als Dino das regenbogenfarbige Teil auswickelte. Vorne dran war noch ein kleines Glöckchen. Niedlich. “Anziehen, anziehen….” Dino guckte reichlich indigniert, ließ sich dann aber doch nicht lumpen, als auch noch meine liebe Heike “Feigling!…” rief. Er stellte sich vor den Weihnachtsbaum, öffnete unter unserem rhythmischen Klatschen seinen Gürtel und legte einen beachtlichen Strip hin. Als seine Unterhose fiel kreischten und johlten wir begeistert, zumal eine steife 20cm Latte hervorschnellte. Zum ersten Mal sah ich jetzt sein voll ausgefahrenes rasiertes Teil. Lecker.

Sofort zog er sich das gestrickte Geschenk über und präsentierte es schwanzwedelnd mit rotierendem Unterleib. Dazu sang er ein russisches Lied mit wohl sehr versautem Text, wie ich erst später erfuhr. Dann sammelte er mit Hilfe meines Jüngsten seine Klamotten gebückt wieder ein und die beiden glücklich ineinander Verliebten verzogen sich für ein paar sehr lange Minuten. Immerhin hatte ich so auch mal einen Blick auf seine appetitliche Rosette in der Arschspalte werfen können. Wieder angezogen kamen sie wieder zurück.

Allerdings guckte meine Frau etwas kritisch. Unübersehbar war die Beule in Dinos Hose verschwunden und im Haar meines Jüngsten schimmerten dafür ebenso unübersehbar Reste glitzernder Spermaspuren. Mein Ältester wollte schon was von Haargel oder so feixen, bekam von mir unter dem Tisch aber einen freundschaftlichen Tritt gegen das Schienbein. Gentleman sehen über solche kleinen Pannen von Neulingen schweigend hinweg.

In bester Laune verteilten wir also die weiteren Geschenke. Alle kamen dran, Heike freute sich über ein Schmuckstück der Jungs und ich erhielt ganz zum Schluss auch noch ein kleines Päckchen. “Aufmachen, aufmachen….” guckten sie mich gespannt und grinsend an. Bekam ich jetzt etwa auch einen gestrickten Überzieher? Zuzutrauen wäre es denen.

Ich packe aus. Als erstes fallen mir ein paar Kondome mit Weihnachtsschleifchen und Gleitgelpäckchen entgegen. Diese alten Säue… Dachte ich es mir doch. Dann ein kleine DVD. Auf der Hülle steht “Gutschein”. Ich packe weiter aus und zum Vorschein kommt das Foto eines bildhübschen blonden Typs um die 19 Jahre mit halblangen Haaren. Wow. Mein Typ für feuchte Träume. Was soll das?

“Unserem besten Alten ein bisschen Spaß in Berlin. Einzulösen bei Markus am 27. und 28. 12. vor Ort. Hotelbesuch. Inclusive 1x Abendessen und Saunabesuch mit Kabine in der Apollo- Sauna zur Late-Night-Schaumparty”.

Boahh…. Meinen die das ernst? “Na, was sagst Du???”… starren die mich alle erwartungsfroh an. Ich bin baff. Ehrlich gesagt war das ein Programm, das ich mir schon so für den Berliner Feierabend vorgestellt habe. “Und wer ist Markus?” Im Chor kommt die Antwort: “Den haben wir für Dich als Begleiter engagiert”. Wie gesagt bin ich baff und schaue nochmals auf die DVD. Wenn der Typ nur halb so gut aussieht wie auf dem Foto, bekomme ich wahrscheinlich schon vom Angucken einen Orgasmus. Wow. Ich bedanke mich bei allen herzlichst und die Jungs ziehen gut gelaunt zu ihrer Party ab.

Wir sind allein und setzen uns noch in die Sauna. “Ob wir auch mal Enkel bekommen, wenn die alle auf Kerle stehen?” kuschelt sich Heike an mich. “Haben wir beide Hübschen etwa keine Kinder bekommen? ,” grinse ich. “Dafür danke ich Dir auch”…flüstert sie und wir ziehen uns auf das Fernsehsofa zurück. “Leg’ mal die DVD mit diesem Markus ein”. Zu sehen ist in der Tat ein Traumboy, der sich auf einem flauschigen Teppich kuschelt und sich dabei langsam und sehr erotisch geschickt entblättert. Mein Ständer entgeht Heike nicht und sie setzt sich drauf. Wir ficken was das Zeug hält und als ich komme spritzt gerade auch Markus, als säße er innen im Fernseher, gewaltig gegen die Mattscheibe ab. Wenn da nicht noch etwas Kleister seitens des “Regisseurs” dabei war, hat der Junge wohl ordentlich Sperma zu bieten.

“Viel Spaß, lieber Dad. Deine Jungs und Schwiegerfreund Dino” erscheint ein abschließender Text. “Ich glaube, den wirst Du haben,” lacht Heike, als auch ihr Orgasmus abgeklungen ist. Ich glaube es auch.

Markus

Am frühen Morgen zischt meine Gattin zu ihrer liebsten Bi-Freundin ab. Mit dem Taxi fahre ich später zum Flughafen, um den einzigen Feiertagsflug nach Berlin zu bekommen. Vom Nachwuchs ist noch nichts zu sehen. Die Betten sind leer. Sie scheinen irgendwo noch ausgiebig zu chillen. Wahrscheinlich floss dabei auch anständig Sperma. Aber ich habe ja auch gute Hoffnung, meinen Saft bei einem wirklichen Traumboy in den nächsten Tagen los zu werden und werde zunehmend rattig.

Ich checke im Hotel ein und der Portier überreicht mir ein Kuvert. Im Zimmer öffne ich es. “Ich freue mich auf Sie. Bitte melden Sie sich bei mir. Phone…. Ganz liebe Grüße. Ihr Weihnachtsboy Markus”. Er ist nackig auf dem Foto zu sehen und hat nur eine Weihnachtsmannmütze auf. Wie kitschig. Aber süß. Natürlich rufe ich sofort an. Eine tolle angenehme Stimme. Jungenhaft, nicht übertrieben tuntig, mit leichtem Berliner Dialekt. “Dann bis morgen Abend” flötet er.

Zum Glück treten beim Job nicht viele Probleme auf, die Kunden sind entsprechend friedlich und mein IT- Notdienst gestaltet sich in diesem Jahr erfreulicherweise entspannt und ohne Not. Eine Sorge weniger. Gedanklich kann ich mich also auf diesen Markus einstellen. Wir sind zum Beschnüffeln zum Abendessen verabredet. Und als er, nur leicht verspätet, an unserem reservierten Tisch in meinem thailändischen Lieblingsrestaurant erscheint, füllt er tatsächlich den Raum.

Kaum ein Gast im Lokal wirft nicht den Blick auf diese Erscheinung. Sportlich, knackig, sympathisch, selbstsicher. Elegante gut geschnittene Hose mit Betonung der richtigen Stellen vorne und hinten. Die Haare etwas kürzer als auf dem Bild. Also kommt schon optisch ein Traumboy auf mich zu. Lässig wirft er eine schicke Winterjacke nebst Schal über den Stuhl und begrüßt mich wie einen alten Bekannten. Er will Sport studieren und Reisen machen. “Deshalb jobbe ich ein wenig und will Fun mit meinem Hobby Sex verbinden”, kuschelt er sich an mich. Der Junge geht ran. Unter dem Tisch spüre ich seine Hand. Meine Latte scheint ihm zu gefallen….Mit der Zunge ahmt er einen blasenden Schwanz in seinem Mund nach und stößt von innen gegen seine Backen...” Lollilollo” grinst er.. Hmmmmmm…. Wir essen, plaudern, zahlen und ziehen ab. Das halbe Lokal schaut neidisch hinterher.

Wir fahren zu einem Club. “Ein Freund von mir tanzt hier. Er wird Dir auch gefallen..”, sagt Markus. Er klärt etwas an der Kasse und kommt mit einem eingetauschten Stapel “Spielgeld” zurück. “Das ist für die Tänzer. Die Show beginnt gleich”. Wir setzen uns etwas separat und tatsächlich erscheint ein erster Junge, der einen gekonnten Strip hinlegt und geschickt über die ganze Theke tänzelt. Am Schluss kommt er zu uns und ich schiebe ihm “Geld” in seinen knappen Slip, der an seiner schönen schlanken Gestalt mehr offen legt als er verbirgt. Natürlich kennt auch er Markus und beide kümmern sich reizend um mich, bis sich der andere Typ wieder verzieht und unterwegs noch einiges an Trinkgeld einsammelt. Auch ein Transvestitenpärchen erweist sich als sehr spendabel.

In einer Ecke der Bar ist sogar eine kleine Dusche eingebaut und splitternackt und nass präsentiert sich der nächste Junge zur passenden Musik. Er ist der einzige der Tänzer ohne eine Faser Textil am Leib. So steckt mann und auch ne Frau ihm die Scheine am Ende seiner kleinen Show in die Pospalte. Er tänzelt graziös mit einem hinreißenden Engellächeln im Gesicht über die Theke. Tabledance vom Feinsten. Eine Gruppe älterer Amis füllt ihm die haarlose Ritze vollends, bis sie nichts mehr aufnimmt und der ganze Packen rausfällt. Er hüpft elegant vom Tresen. Die Amis betatschen gierig und johlend seinen wackelnden Arsch, während er auf Knien die Scheinchen gekonnt einstudiert wieder einsammelt. Der Saal tobt als er mit dem Bündel, wieder in den Hintern geklemmt, abtritt.

“Jetzt kommt er. Das ist Rui.”, flüstert Markus. Und tatsächlich hat er nicht zu viel versprochen. Ein absolutes Topmodel. Dunkler Teint. Brasilianer. Ballettausbildung und gelegentlich sogar professioneller Tänzer bei Musicals wie Cats. Selten habe ich jemanden so bewegen sehen. Sogar der Junge von gerade eben verblasst dagegen plötzlich. Das ist Eleganz und Körperbeherrschung pur. Beinahe hätte ich Markus an meiner Seite vergessen, als ich dessen Zunge spüre. “Küss’ mich, so lange er tanzt. Das macht mich an.” Stück für Stück entblättert sich Rui, offensichtlich der Lover von Markus. Ich stelle mir das traumhafte Ergebnis vor, wenn die beiden Jungs einen Jungen zeugen könnten. Geil.

Und wir knutschen was das Zeug hält. Immer mit den Augen zum fast entrückt tanzenden Latinoboy, an dem jeder Muskel seines Körpers zur Musik mitzutanzen scheint. Was er an der Stange kopfüber und kopfunter zeigt, ist schon richtig Akrobatik. Mit einem Salto aus dem Stand, bei dem er sich die letzte Hülle vom knackharten Arschmuskel reißt, verabschiedet er sich zum Höhepunkt seines Auftritts und das Licht verlöscht kurz. Ein Typ am Gegentisch, aus der Ami- Gruppe, hat sich seine Latte aus der Hose geholt und rotzt ungeniert ab. Es stört mich nicht. Ich verstehe die Sau sogar.

“Lass’ uns gehen und Spaß haben. Besser wird es jetzt nicht mehr”, flüstert mir Markus ins Ohr. Wir fahren mit dem Taxi Richtung Gendarmenmarkt ins Hotel. “Gute Nacht zusammen,” grinst der Nachtportier an der Rezeption, vielleicht eine Spur zu anzüglich. Aber ich bin in Hochstimmung und grinse zurück. “Bringen Sie noch eine Flasche Schampus”…. Kaum im Zimmer reißen wir uns die Klamotten vom Leib. Markus wird ihm kurze Zeit später splitternackt die Tür öffnen und die Flasche entgegennehmen. Die Augen fallen dem Hotelboy beinahe aus dem Kopf. Wahrscheinlich holt er sich auf der Toilette nun einen runter.

Das habe ich nicht nötig, denn Markus verwöhnt mich so, dass ich keinerlei professionell distanziertes Verhältnis zwischen Kunden und irgendeinem süßen Callboy verspüre. Es ist, als hätte ich mit einem guten jugendlichen Freund Sex. Und ich lasse ihn spüren, dass ich auch seine Orgasmen will und mich nicht nur bediene oder bedienen lasse. Sein Arsch ist göttlich und auch ich lasse mich von ihm ficken.

Es klopft lange nach Mitternacht. Ich bin irritiert als Markus wie elektrisiert vom Bett aufspringt. “Überraschung”. Er öffnet die Tür und Rui huscht herein. “Feierabend”. Er umarmt mich wie einen alten Bekannten. “Hat Dir meine Show gefallen?” Aber sicher doch. “Wollen wir noch baden? Hätte Lust dazu.” In den Hotel- Bademänteln fahren wir, darunter nackig, zum Hotelpool. Für Markus gibt es nur noch ein Handtuch. Er nimmt ein Minilaken. Insofern steht er zu gut 98% unbekleidet im Aufzug. Drei schnatternde Spättouristinnen steigen dazu und staunen uns an.

Markus lässt “versehentlich” sein Handtuch fallen und steht blank im Aufzug. Ganz großes Kino für die kreischenden Ladys. Egal wer uns sieht. Aber wir werden nicht gesehen als wir dann, natürlich ohne Badehose und Bademantel, im großen Hotelpool rumtollen. Nur unser niedlicher Hotelboy, der das Bad eigentlich abschließen sollte und sich bei unserem Anblick in einer Ecke jetzt echt einen runterholt, ist Zeuge unserer nächtlichen Planscherei. Als wir den Voyeur ertappen, ergreift er die Flucht und fürchtet wohl um seinen Job. Natürlich verpfeifen wir ihn nicht.

Zurück im Zimmer, die Sauna war leider schon kalt, bieten mir Rui und Markus auf dem riesigen Bett eine perfekte Gay-Show. Ihre Körper vereinigen sich, sehr ineinander verliebt, fast schon virtuos und ich schaue im Höchstmaß aufgegeilt zu, bis sie mich endlich in ihre Mitte nehmen. Ruis dicker Brasilianerpimmel steckt bald auch in meinem Arsch und Markus’ Schwanz in meinem Maul. Sie ficken mich von vorn und hinten in allen Stellungen, dass mir hören und sehen vergeht. Irgendwann schlafe ich vor Erschöpfung ein, nachdem ich gerade auch noch Ruis Schwanz im Maul hatte und gierig daran saugte.

Ich träume von einer Orgie mit den beiden in Rio, an denen alle Tänzer des Clubs und auch das Lesbenpärchen beteiligt sind. Riesige Schwänze und Ärsche toben sich aus. Auch die Jungs aus meiner Geschichte “Karneval in Rio” ( http://xhamster.com/user/bisexuallars/posts/232724.html ) die meine Frau vernascht hatten, sind plötzlich irgendwie da. Wir ficken auf Wolken über dem Zuckerhut, schweben und fallen weich in einen Pool. Auf meinem spermagesättigten und nach Sperma duftenden Leintuch wache ich morgens allein auf. Markus und Rui sind wohl irgendwann, von mir unbemerkt, gegangen. Kissen und Decken sind wie nach einer Schlacht Halbwüchsiger in der Jugendherberge durchwühlt und wild im Zimmer verstreut.

“Das Laken werden wir jetzt wohl mal wechseln müssen,” sagt das Zimmermädchen, als ich vom Frühstück zurückkomme und sie gerade das Zimmer richtet. “Scheint sehr nötig zu sein”, sagt sie mit gespielt strengem Blick und guckt mich irgendwie bewundernd an. Vermutlich denkt sie, alle Spermaspuren stammten von mir und ich hätte es in der Nacht gründlich einer Frau besorgt. Ich gebe ihr 10 Euro Trinkgeld und wir grinsen beide bestens gelaunt. “Bis heute Abend in der Sauna” steht auf einem Zettel, den Markus hinterlassen hat.

In der Apollo

Berlins wohl größte Sauna in Nähe des Zoos ist unser Treffpunkt. Direkt nach der Arbeit bin ich hin. Ob ich ihn nicht einladen wolle, fragt mich ein hübscher Junge mit osteuropäischem Akzent am Eingang. Normalerweise hätte ich den nicht von der Bettkante geschubst. Und Berlin bietet ja jede Menge hübscher Bi-Jungs aller Nationalitäten in Hülle und Fülle. “Bin leider verabredet”, weise ich ihn freundlich ab. Aber es dauert nicht lange und er ist mit einem anderen älteren Kerl auch drin. Seine Masche scheint zu klappen. Wir zwinkern uns verschwörerisch zu. Sein etwas fetter Lover streichelt ihm, sichtlich stolz über die “Eroberung”, gierig den Arsch und bald verschwinden sie irgendwo auf der Matratze hinter einem Vorhang. Man hört den Alten brünstig stöhnen. Offensichtlich hat sich für ihn seine kleine Investition ins Eintrittsgeld schnell gelohnt.

Auch Markus erscheint. Wir beziehen unsere Kabine, gehen unter die Dusche und knutschen unter dem Wasserstrahl wie uralte Freunde. In der brechend vollen Feuchtsauna nimmt er mich bei der Hand und wir drängeln uns im Dunkel zwischen kopulierenden Körpern. Immer mehr Hände betatschen uns. Ich habe angesichts des Traumboys an meiner Seite keine Lust, es hier mit allen Leuten zu treiben. Aber die mit Schweiß und Sperma glitschigen Kerle, zwischen denen wir eingeklemmt sind, machen mich natürlich dennoch geil. Draußen stellen wir fest, dass unsere trockenen Handtücher geklaut sind. So, wie wir sind, gehen wir mit steifer Latte voran in unsere Kabine und fallen lustvoll und gierig übereinander her. Sichtlich enttäuscht registrieren einige Typen, dass wir hinter uns die Tür schließen. Aber schließlich ist Markus mein Weihnachtsgeschenk.

Jetzt lecke und ficke ich meinerseits Markus was das Zeug hält. Ich revanchiere mich gerne für die vorige Nacht. Sein Arsch ist von überirdischer Perfektheit. Ich verschaffe ihm einen Orgasmus, der ihn richtig durchschüttelt. Er windet sich vor Lust…. “Aber Hallo”, sagt er leise, nachdem er wieder gelandet ist. “Du bist doch eigentlich der zahlende Kunde”… Wir lachen, holen am Eingang neue Handtücher und freuen uns auf die Schaumkabine. Tatsächlich sieht man innen vor lauter blubberndem Schaum kaum was. Auf dem Boden kniet einer in dem weißen Zeug und bläst einem Typ den Schwanz. Es ist der Boy vom Eingang, der mich schemenhaft erkennt und an meinem Rohr zu sich zieht. Ich lasse es mir von der geilen Jungsau gerne gefallen.

Jetzt bläst er mich und den Fremden gleichzeitig. Von hinten schiebt Markus jetzt wieder sein Stolzes Teil in meinen Arsch. Es ist erneut ein supergeiler Fick. Meine Prostata scheint zu jubeln. Ich komme etwas zu schnell im Maul des Jungen, der wirklich gut bläst. Auch der andere Typ spritzt ab und unser gemeinsames Sperma läuft über unsere Bäuche und dessen Gesicht. Beide gehen und ich konzentriere mich vorgebeugt auf Markus Arschfick im immer dichter werdenden Schaum.

Wir sind, wie zuvor in der Dampfsauna, von kopulierenden Typen umgeben. Dazwischen laufen Spanner, die noch nicht zum Zuge gekommen sind. Der weiße Schaum hüllt die vielen Körper ein und obwohl es eigentlich eher hell ist sieht man so dennoch wenig mehr als in einem Darkroom. Man hat kaum mehr Platz. “Ich mag mit Dir zu einem Glory Hole gehen. Lust? Macht mich total an.” Wir gehen in benachbarte Kabinen. Ich schließe nicht ab und blase Markus Schwanz. Es scheint ihn tatsächlich zu erregen, seinen Schwanz durch’s Loch zu stecken. Er ist knüppelhart und wunderschön nach oben gebogen. Da ich nie abschließe treten zwei der Spanner in meiner Kabine hinzu und wichsen auf mich ab. Es stört mich nicht. Im Gegenteil lege ich es gerne darauf an. Markus kommt durch die Bretterwand erneut mit heftigen Schüben in mein Maul. Er schmeckt lecker. Unsere kleine Sauerei hat noch mehr Spanner angelockt, Sperma spritzt und wir ergreifen die Flucht.

In einem Labyrinth schlendern wir händchenhaltend nackt durch die Gegend. Dort wird ein sehr schlanker asiatischer Typ, wahrscheinlich ein japanischer Tourist, im Sling gerade von einigen tätowierten Typen und einem bulligen Schwarzen abwechselnd in beiden Löchern durchgenagelt und dabei noch hart auf den Arsch geschlagen. Der Asiate jault wollüstig. Nicht ganz mein Fall. Nach Mitternacht verzieht sich langsam das Publikum. Eigentlich müsste ich auch mal wieder pennen.

Aber wer mit diesem göttlichen Kerl nicht jede mögliche Minute genießt ist stockhetero oder tot. In unserer Kabine streicheln wir uns, eng aneinander geschmiegt. Ich genieße diesen Körper. Perfekte Muskulatur, ein klasse Schwanz, ein wundervoller Arsch. Im Gegensatz zu unserer gestrigen heftigen Hotelorgie mit Rui und zur Schaumkabine geht es jetzt aber eher zärtlich zu. Nebenan gehen dagegen zwei Kerle lautstark zur Sache und man hört auch immer noch die klatschende Schläge auf den Arsch des Asiaten und dessen Lustschreie. Der Kerl muss bald Striemen am Arsch haben.

“Ich werde Dich nochmals ficken,” flüstert Markus. “Blas mich hoch!” Wo nimmt der Kerl nur die Potenz her? Er dringt in mich ein. Ich schließe die Augen und lege die Beine auf seine Schultern. Obgleich er es mir nochmals sehr gut besorgt, mehrfach zustößt, wird unser Sex nun eher zärtlich, ausklingend, weniger fordernd. Ich falle wieder auf rosa Wölkchen. Er streichelt, leckt mich bis zum frühen Morgen und bläst nochmals meine Latte steif und ab. “Tschüss. Ich muss weg. Mittags habe ich nen neuen Kunden und sollte wieder fit sein.” OK. Beinahe hätte ich vergessen, es mit einem Profi zu tun zu haben. Es geht eben doch nur um Geld und nicht um Gefühle.

Zwei Küsschen zum Abschied. Ich bleibe liegen, nutze nicht mehr das Hotelzimmer, sondern gehe später von der Apollo via Bahnhof Zoo direkt zur Arbeit. Eine ziemlich fertig aussehende blutjunge Nutte will mit mir am frühen Morgen anbändeln. “Sorry, bin schwul”, äußere ich mich leicht verpennt und dennoch fröhlich und sie wendet sich resigniert ab. Irgendwie tut mir das Girl leid. Ich denke plötzlich an das Zimmermädchen, die wohl die Achseln zuckt, wenn sie heute das unbenutzte Bett sieht. Dafür nutze ich es in der darauf folgenden letzten Nacht in Berlin allein und erholsam um so intensiver. Man wird halt doch alt. Dennoch wünsche ich mir natürlich, dass Markus und Rui nochmals anklopften und wichse auf diesen Traum ab. Leider klopft niemand mehr.

“Wie war’s?” wollen Söhne, Dino und Gattin bei Rückkehr natürlich neugierig wissen. “Super,” sage ich. “Könnt Ihr mir immer zu Weihnachten schenken.” “Nö. Nö. Zu teuer,” ruft es zurück.

Ende

PS: Schöne Weihnachten und einen guten, geilen Rutsch!

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Voyeur

Tanja mag es so

Tanja stöhnte was das zeug hält und rammt sich den vibrator immer heftiger
in ihre klatschnasse muschi. dabei wichst sie wie wild ihren kitzler, auch
mir steht der saft schon bis zum anschlag als es plötzlich klopft und die
zimmertüre aufgeht.
Mit großen augen stehen plötzlich zwei mitstudenten im zimmer. Ich schau
verlegen zu den beiden, doch tanja hat nur kurz notiz genommen und setzt
sich breitbeinig auf die couch. Ihr vibrator an dem ihr nasser mösensft
klebt summt noch immer. Sie bittet die beiden netten jungs doch ihre taschen
abzulegen und es sich gemütlich zu machen. Beruhigt knete ich meinen schwanz
weiter. Auch die beiden anderen jungs haben sich es nun auf der couch
gemütlich gemacht. Sofort macht sich tanja an dem schwanz des einen
studenten zu gange. Als tanja seine hose aufmacht kommt ein praller ständer
zum vorschein und sie beginnt ihn gierig an zu wichsen. Auch der ander junge
war nicht untätig und holte seinen halbsteifen schwanz aus seiner hose. Bei
dem Anblick schwoll ein warmer strahl blut in meinen schwanz und brachte ihn
fast zum bersten. Nun hatte Tanja beide schwänze in der hand und ich ging zu
ihr rüber um ihr meinen schwanz in den mund zu stecken. Tanja stöhnte dabei
richtig.
Tom, einer der beiden studenten fingerte währen er richtig geil gewichst
wurde an tanjas arschloch, welches durch ihren geilen mösensaft schon
richtig glitschig war.
Tom ließ von ihrem arschloch ab und setzte nun seinen prügel an ihrer
arschfotze an. Tanja stöhnte laut als der schwanz im arsch verschwand.
Da konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzte ihr meinen heißen saft
in ihren mund. Sie konnte gar nicht genug bekommen und wichste meinen
schwanz weiter um den letzen tropfen meines saftes zu bekommen. Nun kümmerte
sie sich um Markus seinen schwanz während sie von Tom in den Arsch gefickt
wurde. Ihr mund und gesicht war noch mit meinem sperma versaut und es
dauerte nicht lange da spritzte markus seinen saft in ihre mundfotze. Dabei
wimmerte Tanja geil und wichste ihre geilen lippen. Nun kam es auch Tom.
Schnell zog er seinen schwanz aus ihrem arsch und spritze seinen saft Tanja
ins gesicht… .was für ein geiler anblick… aber Tanja hatte anscheinend
noch nicht genug …

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Anal

so erging es auch michaela der

Der Tag, an dem ich meine neue Funktion als lebendes Spielzeug begann, war der Geburtstag der jungen Barina, der ich als Geschenk ihrer Eltern in einem Blumenkorb überreicht wurde. Um mir einen Begriff meiner zukünftigen Bestimmung zu geben, hatte man mir eine lederne Klopfpeitsche in die Hand gesteckt. Ich mußte dann aus dem Blumenkorb aussteigen, mich vor meiner jungen Herrin auf die Kniee werfen, und ihr zum Zeichen ihrer Machtvollkommenheit und meines sklavischen Gehorsams die Schuhspitzen küssen, sowie die Peitsche überreichen, die von nun an wie das Schwert des Damokles über meinem Haupte schweben sollte.

Ich wurde auch sofort durch ein praktisches Exempel in den Gebrauch derselben eingeweiht, denn meine junge Herrin ließ mir a tempo von einem der größeren Mädchen meine kurzen Röckchen hochheben und gab mir fünf oder sechs so kräftige Hiebe, daß mir der Hintere wie Feuer brannte. Doch war das noch gar nichts, den richtigen Begriff einer ordentlichen Züchtigung erhielt ich erst am Tage darauf.

Nach diesem Impromptu entkleidete mich die Barina selbst, um den Wert ihres Geburtstagsgeschenkes zu taxieren. Sie examinierte mich überall, ich mußte den Mund öffnen, die Zunge ausstrecken, dann befühlte sie mir Arme und Beine, maß die Dicke meiner Schenkel und Hinterbacken und beendigte diese Prüfung mit zwei kräftigen Schlägen ihrer kleinen aber nervigen Hand, die die brennende Hitze meines armen Popos noch um vieles vermehrten. Während ich mich ankleidete, befahl sie einem großen Mädchen von ungefähr zwanzig Jahren; die Röcke und das Hemd hoch zu heben; sie hatte dies Opfer ihrer Laune dazu bestimmt, mir als Vorbild zu dienen, und zeigte mir so, was mich beim geringsten Fehler erwarte.

Das arme Mädel mußte ihren nackten Popo der Barina hinhalten, welche eine neue geschmeidige Rute ausgewählt hatte und mit solcher Lust drauf zuschlug, daß die Patientin vom ersten bis zum letzten Hieb jämmerlich schrie, und ihr armer Popo verzweifelt in der Luft tanzte. Schenkel wie Hinterbacken waren blutunterlaufen, als die Barina endlich innehielt.

Mir stockte der Atem. Was sollte aus meinem kleinen Popo werden, sobald ich einen Fehler beging, wenn ein ganz unschuldiges Geschöpf zum Vergnügen und Beispiel so grausam mißhandelt wurde!

Am andern Tage begann mein Dienst bei der Toilette meiner jungen Herrin, und obgleich sie mir vieles befahl, wovon ich nicht die geringste Ahnung hatte, machte ich doch alles ohne Anstoß und Fehler. Nachdem ich sie von Kopf bis Fuß angekleidet hatte, mußte ich sie schließlich kämmen. Nun hatten meine Genossinnen die Gewohnheit, sich hierbei gegenseitig zu helfen, und so war ich nicht ungeschickt dabei. Auch konnte sie mir deswegen keinen Vorwurf machen. Als die Toilette indessen beendigt war, kündigte sie mir an, daß ich trotzdem gepeitscht werden solle, erstens um meine Geschicklichkeit und Vorsicht zu verdoppeln und dann auch, um zu sehen, wie ich eine regelrechte Züchtigung aushalten würde.

Eins der größeren Mädchen hielt mich unter ihrem Arme fest, hob mir die Röcke auf und nun zählte mir die Barina mit der Klopfpeitsche dreißig Hiebe mit solcher Kraft auf, daß ich aus vollem Halse heulte und verzweifelt mit den Beinen strampelte. Die Lederriemen schnitten schrecklich in meine zarte Haut, die mit roten Striemen über und über bedeckt war. Die Eltern des Teufels klatschten lebhaft Beifall und ermunterten ihre Tochter zu immer schärferen Hieben. Als endlich Blutstropfen auf meinem armen Hintern perlten, brachen sie in lautes Bravogeschrei aus.

Mir war zu Mute, als ob ich Feuer im Hintern hatte; nachdem man mir den mißhandelten Körperteil abgewaschen und eine kalte Kompresse drauf gelegt hatte, mußte ich meiner jungen Herrin überall hin folgen. Man kann sich denken, welche Tortur ich den ganzen Tag über erduldete.

Von Zeit zu Zeit organisierten Bruder und Schwester einen Reitsport eigener Art. Im Winter fanden diese Vergnügungen In einem großen, geheizten Saale, im Sommer jedoch im Freien auf einem weiten, von Bäumen umgebenen Rasen statt. Die Reiter waren natürlich die jungen Herrschaften, ihre Pseudorosse die kräftigsten der lebenden Puppen; außerdem lieh die Bojarin ihnen noch gelegentlich die stärksten ihrer Kammermädchen.

Beim Rennen waren diese menschlichen Ponnys bis auf elegante rote Schuhe völlig nackt. Um den Leib war ein Gürtel geschnallt, von dem zu beiden Seiten Steigbügel herunterhingen. Mit vorgebogenem Oberkörper und auf der Brust gekreuzten Armen erwarteten die Pferdchen ihre Reiter, die wie im Zirkus aufsaßen. Sie sprangen auf die nackten Lenden, setzten sich rittlings auf die Hüften, steckten die Füße in die Bügel und hielten sich mit den Armen am Nacken fest. Der junge Barin zog es jedoch meistens vor, sich an den strammen Brüsten seines Reittieres mit den Händen festzuklammern und suchte sich deshalb auch die am besten Versehenen für seinen Bedarf aus. Eines ritt dann nach dem andern, und derjenige, welcher zu Fuß geblieben war, feuerte das Roß des Reiters mit der Reitpeitsche an, so schnell wie möglich zu laufen. Wenn die junge Herrin die Peitsche regierte, war sie vom Schlagen oft mehr außer Atem, als die Trägerin ihres Bruders vom Laufen.

Dann sprang die Barina in den weichen Fleischsattel, ihr Bruder ergriff die Reitpeitsche, und von neuem ging das Rennen los. Wehe dem Roß, das vor der Zeit müde wurde, dann regneten die Hiebe nur so herunter, gleichviel wohin; strauchelte es und fiel, so half man ihm mit pfeifenden Schmissen auf und zwischen die Schenkel wieder in die Höhe.

Wenn dann die Reitstunde beendigt war, zeigten die Hinterbacken der armen Opfer oft blutige, tiefe Risse.

Im Sommer traf von Zeit zu Zeit Besuch aus der Umgegend ein, dann wurden auf dem zu dieser Zeit mit dichtem Grase bedeckten Rasen Flach- und Hindernisrennen abgehalten, bei denen die Zuschauer der Reittiere Schnelligkeit und Behendigkeit wie gewöhnlich mit Peitschenhieben anfeuerten. Hierbei brach man sich auch oft frische und geschmeidige Weidenzweige von den Bäumen, unter deren Schmissen die getroffenen Stellen beinahe aufplatzten.

Mädchen wie Knaben saßen nach Jockeyart auf. Ihre Reittiere waren bis auf die verschiedenfarbigen Schuhe völlig nackt, die aufgelösten Haare flatterten im Winde wie die Mähne einer arabischen Vollblutstute; alle waren stramm und forsch.

Als ich zum erstenmal einem solchen Rennen als Zuschauerin beiwohnte wünschte ich im Stillen, nie so kräftig zu werden, um diesen grausamen Jockeys jemals als Reittier dienen zu können.

Das Flachrennen begann. Mit fliegenden Haaren und schlenkernden Armen liefen die menschlichen Stuten so schnell sie nur konnten. Die eine Hälfte der Besucher saß im Sattel, Knaben und Mädchen durcheinander, die andere Hälfte erwartete zu Fuß mit den Weidenzweigen in der Hand das Passieren des Zieles. Jedesmal sausten dann im Fluge die Weidenruten auf Hinterbacken und Schenkel oder wo sie sonst hintrafen, und zeichneten die Haut mit dicken, roten Striemen. Man sah dann, wie die dicken Brüste der Trägerinnen hüpften und wie sie selbst sprangen, um möglichst rasch aus dem Bereich der Marterinstrumente zu kommen.

Nicht lange dauerte es, bis die erste fiel, atemlos und unter ihrer Last keuchend, blieb sie liegen. Schnell sprangen Reiter und Reiterinnen aus dem Sattel und stürzten wie auch die Fußgänger auf das gestürzte Pferd, das mit den Hinterbacken in der Luft dalag. Zuerst gab der abgeworfene Reiter ihm zwei furchtbare Hiebe, die auf dem dicken Popo wie auf Holz klatschten, dann folgten die andern und schlugen mit gleicher Grausamkeit auf Schenkel und Hintern des armen Mädchens los, welches vor Schmerz wie eine Stute wieherte und so dem Charakter ihrer Rolle treu blieb. Ihr Popo glühte wie Feuer und trotzdem mußte sie bis zum Schluß sämtlicher Rennen am Platze bleiben.

Hierauf folgte das zweite Flachrennen; es verlief genau so wie das erste, nur die Reiter beiderlei Geschlechtes und die Stuten waren andere; wieder ging der Lauf, bis ein neues Opfer niederbrach, dessen Hinterbacken dann ebenso unbarmherzig gepeitscht und geschunden wurden, wie die des ersten.

Erst die Hindernisrennen brachten eine gewisse Abwechselung. Hier stand zu jeder Seite eines Hindernisses — man hatte deren sechs aufgestellt — ein mit einer dünnen aber festen Reitpeitsche versehener Jockey und zwar abwechselnd ein männlicher und ein weiblicher. Die Hürden waren einen Fuß hoch und für ein Mädchen, welches auf dem Rücken noch einen Reiter trug, nicht leicht zu nehmen. Das war aber so recht nach dem Geschmack der jungen Despotengesellschaft; kam eines der weiblichen Ponnys nicht glatt hinüber, so half die Reitpeitsche nach. Ein Hieb mit ihr schnitt wie ein Messer in das zuckende Fleisch.

Ein Rennpferd stürzte beim Nehmen der Hürde mit seinem Reiter, flink sprang dieser aus den Bügeln, faßte mit beiden Händen in die lange Mähne und riß es dann wieder in die Höhe, so daß das Füllen in lautes Kreischen ausbrach, was sich noch vermehrte, als die Reitpeitsche des weiblichen Hürdenwärters fünf- oder sechsmal durch die Luft pfiff und sich bei jedem Schlage tief in das zuckende Fleisch der dicken Hinterbacken eingrub.

Noch drei andere Sklavinnen dieser equestrischen Laune fielen und wurden in derselben Weise wieder auf die Füße gebracht; Tränen überschwemmten ihr Gesicht, und ihr Schluchzen und Wimmern war herzzerreißend.

Mehrmals noch wechselten Reiter und Hürdenwärter ihre Rollen, bis alle Stuten durchgeritten waren. Auch nicht eine kam mit heilem Hintern durch, alle hatte rote Striemen auf ihren strammen Hinterbacken, bei den meisten war der Popo von den scharfen Hieben dick angeschwollen, einige bluteten, als ob man ihnen das Hinterteil mit einem Messer zerschnitten hätte.

Sechs Monate war ich schon im Dienste der Barin, als sie eines Tages auf die Idee kam mich als Reitpferd zu verwenden.

Sie befahl mir, mich zu entkleiden, sattelte mich, setzte den Fuß in den Bügel und saß im Augenblick rittlings auf meinen nackten Hüften. Hüh, Mariska, hüh, vorwärts!

Zu gleicher Zeit gab mir ihr Bruder, der hinter mir stand, mit der Reitpeitsche einen so schneidend scharfen Hieb, daß ich unwillkürlich, von diesem rasenden Schmerz getrieben, vorwärts sprang.

Für meine jungen Schultern war ein solches Fleischbündel aber viel zu schwer, ich taumelte, verlor das Gleichgewicht, und legte mich hin, so lang ich war.

Wütend riß die Barina mich auf, schlug erst mit der Peitsche wie eine Rasende auf mich ein und stieß mich dann so mit den Füßen, daß ich unter den scharfen Rissen ihrer Stiefelabsätze vor Angst und Schmerz ohnmächtig wurde. Noch lange, nachdem ich wieder zum Bewußtsein gekommen war, heulte ich, als ob man mich aufgespießt hätte.

Inzwischen hatte meine Peinigerin mir den Sattel ab- und einem dicken Mädel von ungefähr fünfzehn Jahren, welches für sein Alter außerordentlich stark entwickelt war, aufgestellt. Ihre Hüften waren voll und kräftig, und Schenkel hatte sie wie eine gut genährte Stute. Bisher war sie noch niemals als menschliches Reittier verwandt worden, lief aber unter der Barina durch den Saal, als ob sie in ihrem ganzen Leben nichts anderes gemacht hätte, Das nützte ihr aber wenig, denn der Barin mit der Peitsche war ihr stets auf den Fersen und hieb mit wahrer Wollust auf diesen festen Popo los, als ob er eine wirkliche Stute mit ihrem dicken Leder vor sich habe.

Dies schien nicht nach dem Geschmack der Kleinen zu sein, denn ihr fester und runder Popo zuckte und hopste bei jedem Schlage. Als die Barina endlich aus dem Sattel stieg, heulte ihr Reitpferdchen jämmerlich und nicht ohne Ursache, denn das Blut tropfte von ihrem zerschundenen Hintern auf die weißen Schenkel herunter.

Außer den lebenden Puppen, die man den jungen Herrschaften zum Spielen gegeben hatte, und welche diese so oft peitschten, als ihnen die Lust dazu ankam, vertraute man ihnen auch von Zeit zu Zeit die Züchtigung der Hinterteile älterer Diener und Dienerinnen an, um ihnen die Muskeln zu stärken und die Hand geschickt zu machen. Die beiden grausamen Kinder erfüllten ihre Mission mit sichtlichem Vergnügen und die Augen des jungen Barin erglänzten vor Lust, wenn er den dicken Hintern einer erwachsenen Frau entblößte; voller Freude peitschte er den strammen Schenkel und das breite Gesäß der seiner Sorgfalt anvertrauten Weiber in Beisein seiner Eltern, die entzückt waren, in ihrem lieben Sohne so prächtige Anlagen vorzufinden.

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Im Abteil geht es heiß her

„Wusste gar nicht das man die Türen von Innen auch verriegeln kann.“: sagte ich. Ich staunte noch mehr als Sie links und rechts den Vorhang zuzog, ihre Tasche ablegte und sich mit den Händen in den Hüften vor mir aufbaute. Mein Blick viel kurz zu Boden. Hackenschuhe mit nicht all zu kurzen Absätzen, eine feine schwarze Strumpfhose, welche bis zum Knie sichtbar war, zierten ihre Beine. Ihr Rock begann ein wenig oberhalb des Knies und saß eng an der Taille. Ihre Uniformjacke war nur halb geschlossen, wegen der Oberweite ging sie wohl nicht ganz zu. Ich schätze die Größe ihrer Titten auf D und dabei kam mein Blut wieder langsam in Wallungen, denn der Schock hatte kurz sämtliche Lust aus meinem Schwanz getrieben. „Gefallen sie dir?“, fragte Sie und zog die Uniformjacke aus und dabei entledigte sie sich auch ihrer Bluse. Doppelt D schoss es mir durch den Kopf und während sie sich vor mich hin hockte, korrigierte ich das Volumen ihrer Titten noch eine Stufe höher.
Mit kurzen, zielsicheren Griffen hatte sie meinen Gürtel und die Hose komplett geöffnet. Sie lies meinen Schwanz zwischen ihrer rechten und linken Hand hin und her gleiten. Ich sah wie sie sich dabei kurz auf die Lippen biss und mit der Zunge an der gleichen Stelle leckte. „So mein Süßer“: sagte sie, „jetzt wollen wir mal sehen was in dir steckt.“, und schon schlossen versank ihr Kopf tief in meinem Schoss. Ich spürte ihren Atem in meinem Schritt und ihre Nase berührte meinen unteren Bauch. Nach ein paar Sekunden zog sie meinen Schwanz wieder aus ihren Mund und staunte nicht schlecht als er sich hart und groß nach ihr ausstreckte. Sie lies die Zunge einmal kreisen und ich öffnete ihr endlich den BH. Wahnsinn diese Titten dachte ich und fingerte zielsicher an ihren Nippeln. Endlich richtete sie sich leicht vor mir auf und beugte sich über mich. Ich schaute ihr voll ins Dekolletee und nahm ihre Titten fest in meine Hände. Dabei zupfte ich mit dem Daumen und Zeigefinger an den schon leicht harten Nippel. Ich konnte nicht wiederstehen und nahm beide abwechselnd in den Mund. Während ich saugte und leicht zubiss streifte sie ihre Strumpfhose samt Slip ab und ich lies eine Hand sofort unter ihren Rock wandern. Große weiche Schamlippen glitten an meinem Finger entlang und die ersten Tropfen liefen aus ihrer Möse über meine Hand.
Sie war bereit für den Ritt im ICE und so setzte sie sich auf meinen Schoß. Ich hatte ihre riesigen Titten voll im Gesicht als sie mir links und rechts an den Hals faste und mir ihre Lippen zum Kuss auf den Mund legte. Ich öffnete den Mund und unsere Zungen gingen auf Tour. Dabei wippte sie auf und nieder mit ihren Becken, geführte von meinen Händen lies ich sie reiten. Ich erhöhte den Druck auf ihre Pobacken, beschleunigte das Tempo und zog sie immer mehr rauf. Mein Schwanz glitt sanft schmatzend zwischen ihren tropfenden Schamlippen auf und ab, dabei rieb er immer mehr ihres heißen Saftes aus der Möse. „Oh ja!“, stöhnte sie und legte ihre prachtvolle Oberweite wieder voll in mein Blickfeld. Ich lies mein Gesicht zwischen den Titten verschwinden und leckte gierig nach den Nippeln. „Mach weiter.“, flüsterte sie und erhöhte nochmal das Tempo. Ich biss mir auf die Lippen, verdrängte das Gefühl gleich abzuspritzen und lies alles über mich geschehen. „Halte durch, gleich … ja…“ und eine Welle der Erregung durchflutete ihren Körper, ihr Becken krampfte und zitterte zugleich. Ich lies ihr zwei, drei Sekunden Zeit und dann konzentrierte ich mich auf meinen Höhepunkt. Sie musste das ich nun nicht mehr lange kann und gönnte mir den Orgasmus in ihrer Spalte. Laut stöhnend lies ich meinen Samen fließen, mein Schwanz vibrierte in ihrer nassen Grotte und warmer Regen prasselte in sie hinein.
„Hey, was ist denn hier los?!“, sagte eine Frauenstimme. Scheiße, dachte ich noch und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen – ich saß ja nicht allein im Abteil. Mir schräg gegenüber saß die ältere Dame, welche schon im Abteil war als ich einstieg und so lange auch schon geschlafen hatte. Na das kann ja was werden. …

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Es begann im Keller

Es hat lange gedauert, aber was lange währt wird endlich gut. Ich habe lange gebraucht, bis ich bei so viel alten Menschen bei uns im Haus, herausgefunden habe – welche Dame allein stehend ist und welche nicht.

Ein paar waren dabei, die sahen wirklich nicht schlecht aus, aber die Erlebnisse ersparen ich allen geneigten Lesern. Der Zufall wollte es, das ich eines Abends im Keller etwas suchte, als ich im neben Keller Geräusche hörte. Es klang wie ein leises fluchen und ich fragte ob ich etwas helfen könne. Ein leise Stimme antwortete, das wäre nicht schlecht. Also ging ich in den Nebenkeller und sah dort einen kleine (1,50 m) Frau im Kittel stehen, die am räumen war. Sie war schlank mehr konnte man wegen des Kittels nicht erkennen. Die angebotene Hilfe war richtig Arbeit, wir räumten gemeinsam in einer Stunde ihren Keller auf und sie war wegen der Hilfe sehr erleichtert. Es war jetzt 19 Uhr und sie sagte, ich hätte mir ein Bier verdient und sie hätte noch ein paar Flaschen im Kühlschrank. Sie bat mich um 20 Uhr zu kommen, weil sie sich noch frisch machen wollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht mal einen Hintergedanken.

Pünktlich um 20 Uhr klingelte ich und mir öffnete eine wirklich hübsche ältere Dame von 75 Jahren in einem knielangen schwarzen Rock, hohe Pumps und einer weißen Bluse unter der sich das Muster des BH´s abzeichnete und verriet, das die Brust nicht klein ist. Das erste Mal das ich jetzt Hintergedanken hatte und mir das Blut in den Pimmel trieb. Sie bat mich ins Wohnzimmer und ging dabei vor und ich erblickte den Schlitz im Kleid der ungefähr bis zur Mitte des Oberschenkels ging. Sie holte 2 Bier aus der Küche und stellte sie auf dem Wohnzimmertisch ab, dabei gewährte sie mir einen tiefen Blick in ihre Bluse und ich sah zwei wundervolle Brüste die eng aneinander lagen und den Wunsch in mir weckten, meinen Schwanz dazwischen zu reiben. Sie sagte es ist schon nicht schlecht, wenn man mal ab und zu einen Mann im Haus hat. Ja sagte ich, zum Keller aufräumen, Bier aufmachen und noch das eine oder andere.

Sie setzte sich neben mich aufs Sofa, so das ich den Schlitz sehen konnte, der jetzt ein kleines Stück von dem oberen Teil ihrer Strümpfe nicht mehr bedeckte und am engen Rock zeichneten sich die Strumpfhalter ab. Will sie mehr, als ein Bier mit mir trinken, dachte ich so bei mir. Ich hätte nichts dagegen. Sie prostete mir zu und sagte sie heißt Gisela, für einen Kuss war sie leider zu weit weg, aber ich musste ein wenig Schmunzeln und sie fragte warum schmunzelst Du. Weil meine Mutter mal eine Freundin hatte die auch Gisela hieß und als ich am pupertieren war, wollte ich mal mit ihr Schlafen, aber sie leider nicht. Ja sagte sie, Giselas sind schon etwas besonderes. Das erste Bier war leer und sie holte noch zwei neue. Als sie zurück kam und die Flaschen wieder auf den Tisch stellte, bemerkte ich – das ein weiterer Knopf an der Bluse geöffnet war. Zufall oder nicht?

Sie setzte sich wieder und zog ihre Schuhe aus, schade dachte ich. Aber sie legte ihre Beine aufs Sofa, mit den Worten, sie sei Heute soviel gelaufen, das ihr die Beine weh tun. Das war mein Zeichen, ich schnappte beide Füße und sagte, dann gibt es jetzt eine Fußmassage. Im ersten Augenblick hatte ich das Gefühl, sie wolle die Beine zurückziehen, aber sie entspannte sich schnell wieder und ließ mich machen. Zuerst massierte ich die Fußsohlen mit dem Daumen, es war schon ein geiles Gefühl diese Füße in der Hand zu haben und die Schwarzen Strümpfe machten sie richtig sexy, am rechten Fußgelenk trug sie ein kleines feines Kettchen. Sie legte sich dabei flach aufs Sofa und ihre schweren Brüste, wanderten beide ein wenig nach außen, trotzdem konnte ich erkennen, das ihr die Massage gefiel. Die Brustwarzen zeichneten sich jetzt klar und deutlich an der Bluse ab. Und die waren wie die ganze Brust nicht klein. Ich merkte wie es sich auch bei mir an zu erregen fing und mein Schwanz sich langsam aber sicher mit Blut füllte und bald nicht mehr in die Hose passen würde.

Nachdem ich mich lange genug mit den Füssen beschäftigt habe, sagte ich im Befehlston eines Masseurs – Beine anwinkeln jetzt sind die Waden dran. Sie gehorchte ohne den geringsten Widerstand, obwohl ich jetzt zwischen den Beinen in den Rock gucken konnte. Sie trug einen, sagen wir mal umfangreichen, weißen Schlüpfer und es war nicht deutlich zu erkennen, ob da schon ein feuchter Fleck war. Es war ein schönes Gefühl die kleinen strammen Waden über dem Nylon zu streicheln, denn eine wirkliche Massage war es jetzt nicht mehr. Ich fing einfach an zu genießen und mein Schwanz meldete sich bei mir, das er jetzt doch lieber raus möchte. Dafür war es aber noch ein bisschen zu früh. Also wieder Befehlston – jetzt sind die Oberschenkel dran. Dabei schob ich den Rock bis zur Hüfte und spürte keine Gegenwehr. Hatte jetzt aber Gewissheit, es ist ein feuchter Fleck im Schlüpfer.

Ich kniete mich jetzt zwischen ihre Beine, um die Schenkel besser erreichen zu können. Dabei öffneten sich wahrscheinlich die Schamlippen ein wenig, denn der Fleck wurde größer. Beim massieren beschränkte ich mich erstmal auf den bestrumpften Teil ihrer Schenkel und sie legte ganz unbewusst eine Hand an ihre Brust und begann diese langsam, aber kräftig zu kneten. Da habe ich es nicht mehr ausgehalten und bin aufgestanden und habe ihr gesagt, das ich ihn jetzt frei lassen muss, denn er passt nicht mehr in die Hose. Sie blieb liegen und betrachtete mich genüsslich beim ausziehen. Als ich mich dann endlich nackt wieder zwischen ihre Beine kniete, sagte sie nur wau sieht der gut aus. Sie öffnete jetzt ihre Bluse und zog sie aus, dann öffnete sie den BH vorne und zog ihn ebenfalls aus. Zwei wundervolle große Hängetitten kamen zum Vorscheinen, mit zwei harten Nippel die nach unten zeigten. Ich sagte nur, das sieht aber auch sehr gut aus und sie bat mich ihr den Rock auszuziehen. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Den Schlüpfer habe ich gleich mitgenommen.

Sie lag jetzt vor mir, nur noch mit Strumpfhalter und Nylons bekleidet. Massage wollte sie jetzt wohl nicht mehr, denn sie spreizte ihre Beine weit auseinander, so das sich die Schamlippen öffneten und ich in ihre tolle Muschi blicken konnte. Sie hat große Schamlippen und ich nehme zwischen Zeigefinger und Daumen jeweils eine Schamlippe und ziehe sie auseinander, der Blick auf den steifen Kitzler ist jetzt frei und ich platze vor Geilheit. Gisela stöhnt schon heftig und dreht dabei ihre Brustwarzen und zieht immer wieder kräftig die ganze Brust an der Warze hoch. Ich bücke mich, um diese Muschi endlich zu schmecken. Mit viel Zärtlichkeit lecke ich die auseinander gezogenen Schamlippen ab und sie schmecken fantastisch, leicht salzig, wie es sich für eine reife Frau gehört. Gisela bringt nur noch ein nicht aufhören über die Lippen und ich sage, das hatte ich auch nicht vor. Ihr Unterkörper fängt an zu beben und es kann bei ihr nicht mehr lange dauern, wer weiß wie lange es her ist, das sie ihren letzten Orgasmus hatte. Ich lecke jetzt den Kitzler und Gisela packt meinen Kopf und drückt ihn fest gegen ihre Muschi, ich sauge mich am Kitzler fest und das war der Auslöser für einen langen heftigen Orgasmus bei Gisela. Sie klemmt meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein, damit ich nicht weiter machen kann und es dauert Minuten, bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Als sie meinen Kopf wieder frei gibt, sagt sie es ist fast 10 Jahre her das ich einen nicht selbst gewichsten Orgasmus hatte und der war eben fantastisch. Jetzt will ich dich schmecken, leg dich hin, damit ich dir in ruhe einen blasen kann. Deine Latte steht ja auch schon ziemlich stramm und du hast es jetzt verdient verwöhnt zu werden.

Ich lege mich hin und mache die Beine ganz weit auseinander, damit sie überall gut ankommt. Sie hebt mir den Arsch und fängt an mir die Rosette zu lecken, als ob sie es gewusst hat – das macht mich wirklich geil, ich mag es nicht wenn man was rein steckt, aber so ein bisschen lecken ist schon Geil. Dann schleckt sie meinen frisch rasierten Sack und nimmt dabei die Eier in den Mund, um mit der Zunge damit zu spielen. Meinen Schwanz macht das nur noch härter. Als sie mit den Eiern fertig ist sagt sie jetzt wenden wir uns mal dem besten Teil zu und schauen mal wie lange Du das aushältst. Sie fängt unten an zu knabbern und knabbert sich langsam bis zur Eichel vor. Dort angekommen leckt sie erstmal die Tropfen der Vorfreude genüsslich ab, um dann ganz zart die Spitze zu küssen.

Das tut sie immer wieder und auf einmal ist mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Nicht nur ein Stück sondern wirklich ganz. Ich brauche keinen zu beschreiben wie sich das anfühlte. Sie drückte noch ein paar Mal nach, um sich zu vergewissern das er auch wirklich ganz drinnen ist. Ich wollte jetzt ihren Kopf nehmen, um sie richtig in den Mund zu ficken, aber sie hat sich wieder befreit und machte alleine weiter. Sie sagte nur wenn du damit nicht aufhörst muss ich dich fesseln. Dann nahm sie wieder die Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge herum und saugte daran. Dann plötzlich wieder schmatzte es und sie hatte mein Teil wieder voll im Mund und drückte richtig nach, das es schon jetzt fast aus mir heraus spritzte, das muss sie gemerkt haben, denn sie gab ihn gleich wieder frei, mit den Worten nicht so schnell junger Mann, ich will die volle Ladung und dazu muss er noch ein wenig stehen. Das Spielchen wiederholte sie mehrere Male, immer bis zu dem Punkt an dem ich gerade nicht komme, bis sie sagte – so nun will ich es. Wieder küsst sie die Eichel und lässt auf einmal den gesamten Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sie packt meine Arschbacken und drückt den Schwanz noch tiefer in sich und fängt dabei an zu schlucken. So ist mir der Schwanz noch nie gemolken worden und es dauert nicht lange bis ich ihr wirklich die volle Ladung in den Hals spritze. Sie lässt aber nicht locker, sondern schluckt und melkt mir so den letzten Tropfen aus dem Schwanz, erst als dieser anfängt ein wenig kleiner zu werden lässt sie ihn frei und gesteht, das war geil.

Sie schaut mich an und sagt ich komme schon bald wieder, bleibt dein Schwanz jetzt stehen, oder muss ich ihn erst wieder aufbauen. Ich antworte nur, ne zweite Runde wird er schon noch ohne weiteres vertragen. Also setzt sie sich einfach auf mich und versenkt meine immer noch steifen Schwanz in ihrer Klitsche nassen Muschi. Was ich als erstes lernte, sie melkt mit der Muschi genauso gut wie mit dem Mund. Denn sie blieb einfach erstmal auf mir sitzen, ohne sich zu bewegen und ihre Muschimuskel melkten an meinem Schwanz. Ich nahm jetzt erstmal diese wunder schönen schweren Hängetitten in die Hand und knetete sie ordentlich durch. Das schien ihr zu gefallen, denn sie hörte auf zu melken und genoss einfach die Behandlung ihrer Brüste, dabei fing sie zu stöhnen. Erst leise und dann immer lauter werdend. Als ich die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln anfing, stöhnte sie laut auf. Also machte ich es so wie sie vorhin. Hob die ganze große schwere Brust nur an den Brustwarzen hoch, außer einem laut gestöhnten mach weiter, war von Gisela nichts zu hören. Aber mein Schwanz war schon wieder in der absoluten Leistungsgröße und ich fing an Sie von unten zu stoßen. Langsame, aber tiefe stöße. Das machte sie so geil, das sie sich nur einmal kurz schüttelte und dann leicht vorbeugte, damit ich sie besser ficken konnte. Also machte ich erstmal langsam weiter, aber jetzt konnte ich die Warzen in den Mund nehmen und fing an leicht daran rumzuknabbern.

Ihr Muschisaft floss mir jetzt schon um die Eier, so nass war Gisela. Reden konnte sie jetzt nicht mehr und ich fing an meinen Schwanz jetzt in kürzeren Abständen tief in die Muschi zu rammen. Dabei spielte ich weiter mit ihren riesigen Titten. Dabei nahm ich sie einzeln in beide Hände und drückte sie nach oben, um dann von der Wurzel bis zur Warze zu gleiten, als wolle ich sie melken. Das gefiel ihr ebenfalls, aber noch besser schien es ihr zu gefallen, wenn ich einfach die Warze festhielt und bei jedem Stoss Spannung auf die Titten kam. Auch ich war jetzt fast soweit und steigerte das Tempo noch einmal und hörte wie unser Fickfleisch aneinander klatschte. Ich weiß nicht was sie sagte – ja ja jörg oder jörg ja ja – man konnte kein Wort mehr von Gisela verstehen. Ich spürte nur wie sich ihre Muschi zusammenzog und sie sich wieder gerade hinsetzte, um meinen Schwanz ganz tief in sich aufzunehme. Sie kam und ich hatte das Gefühl mein Schwanz muss gleich oben aus ihrem Mund wieder rauskommen so presste sie sich an mich. Auch ich kam bei Ihren Muschizuckungen zu einem gewaltigen Orgasmus. Wir blieben einfach in dieser Stellung bis keiner mehr von uns beiden einen Zucker von sich gab. Sie bückte sich zu mir und gab mir einen langen heftigen Zungenkuss und sagte Danke.

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Inzest

wie es weiterging

Der nächste Morgen lief wie erwartet, ich kümmerte mich um das Frühstück, räumte auf und dann fuhren wir zur Schwiegermutter. Alles war wie immer, obwohl, ich war sehr viel netter zu Karin und Petra. Nach dem Essen verabschiedete sich Petra mit Familie und ich sollte noch meiner Schwiegermutter Karin im Haus helfen.
Kaum waren wir alleine, wollte Karin unbedingt den Käfig sehen. Ich musste mich nackt ausziehen, die Arme hinter den Kopf legen und die Beine spreizen. Sie untersuchte den Käfig, zog daran, drückte die Eier und lachte, als mein Schwanz wachsen wollte. Sie bewunderte meinen rasierten Schritt, das wäre der erste rasiert Schwanz, den sie sieht, auch wenn er eingepackt ist.
Dann kniff sie in meine Nippel, ich schrie, weil die Nippel von den Klammern noch sehr empfindlich waren und Karin richtig zugriff. Ich sollte ihr dann ins Bad folgen und dort auf den Wannenrand setzen. Ich wunderte mich, dachte eigentlich will sie sich doch bestimmt erleichtern, aber sie holte einen Lippenstift, malte meinen Mund an, zog meine Augenbrauen nach und legte etwas Rouge auf meine Wangen. So gefällt mir das Schwanzmädchen, sagte sie, obwohl der Nagellack an den Füßen nicht zum Lippenstift passt.
Ich sollte in die Küche gehen, aufräumen, abwaschen, ganz nackt, während Karin mich aus dem Wohnzimmer beobachtete. Als alles erledigt war, sollte ich noch zwei tiefe Teller mit ins Wohnzimmer bringen, was ich natürlich tat. Langsam machte mir die Nacktheit, und das geschminkte Gesicht nichts mehr aus. Ich sollte auf allen vieren vor dem Coutisch knien und dann stellte Karin die beiden Teller vor mir hin, füllte in den einen Teller etwas Wasser und in den anderen legte sie einige Nüsse, aus der Schale auf dem Tisch.
Los, kleines Schwanzmädchen, ordentlich die Teller leeren.
Ich war entsetzt, wollte nicht, und plötzlich bekam ich links und rechts auf den Hintern einige Schläge von Karin mit der Hand. Es brannte und war schön, erniedrigend und erregend. Also ging ich mit dem Kopf runter und fing an die beiden Teller zu leeren. Karin setzte sich auf die Couch, legte ein Bein auf den Tisch, schob das Kleid hoch und ging mit der Hand unter ihren Slip. Ich konnte ihre Haare sehen, viele Haare, schlürfte dabei das Wasser aus dem Teller und wurde geil. Besonders der Ausblick erregte mich, aber auch die Situation. Ich fragte sehr freundlich an, ob ich sie nicht lecken dürfe, immerhin sei ich doch dafür.
Natürlich nicht, kam die Antwort, du bist für meinen Spaß da und ich lasse mich doch nicht vom Freund meiner Tochter lecken. Stand auf, zog den Slip aus, kam näher, hockte sich über den Wasserteller und lies ihren Natursekt in den Teller laufen. Ich konnte ihren glänzenden Schritt sehen, die Geilheit, die ihr aus der Möse lief und dann setzte sie sich wieder hin, spielte wieder an ihrer Perle und sagte mir, dass sie dieser Anblick ziemlich geil macht und die Vorstellung, dass ich jetzt den Teller leer trinke und als ihre Wichsvorlage diene.
Sie hätte von Petra erfahren, dass ich gerne als Toilette diene, da passen unsere Wünsche doch zusammen. Und so leerte ich beide Teller, während Karin sich zum Orgasmus spielte.
Danach durfte ich mein Gesicht waschen, Karin half mir beim Abschminken und nachdem das Wohnzimmer aufgeräumt war, durfte ich nach Hause fahren. Zum Abschied kniete ich mich im Flur vor sie und küsste ihre Füße und bedankte mich. Sie freute sich und meinte, sie surft jetzt noch im Netz, Anregungen holen, was sie noch so mit mir anstellen könnte.

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Anal

Sie will es

Tochter will es und Vater merkt nix

Es war Hochsommer und in ihrem Zimmer unter dem Dach bestimmt noch 30 Grad heiß. Tanja hatte sich nur mit dem dünnen Laken zugedeckt und lag schon einige Zeit schwitzend wach. Sie schaute auf die Uhr und seufzte leise. 2 Uhr 10 mitten in der Nacht! Zum Glück hatte sie heute keine Schule. Es war ja schon Samstag.

Sie ist jetzt in der 9ten Klasse. Allerdings hatte sie mit Jungen bisher keine Erfahrungen machen können. Da hielten sie ihre Eltern viel zu kurz. Sie musste immer sagen wo sie hinging und spätestens um 20 Uhr zu Hause sein. Ätzend! Disco war gar nicht drin. Da ging’s ihren Freundinnen viel besser. Alle hatten einen Freund und wenn sie den Sc***derungen glauben konnte, hatten zwei sogar schon Geschlechtsverkehr. Sie hatte noch niemals einen Penis berührt, geschweige denn was anderes gemacht.

Für ihr Alter war sie ganz gut entwickelt. Ihre Brüste waren auf jeden Fall mit 80 A wesentlich größer, als die ihrer Mutter. Sie war auch nicht klein, mit 1, 74 m gehörte sie zu den großen Mädchen auf ihrer Schule.

Zwischen ihren Beinen war ein lichter Flaum aus rötlich blonden Haaren gewachsen, der die kleinen Schamlippen kaum versteckte. Auch unter ihren Achseln wuchs das Haar nur ganz spärlich. Das hatte sie wohl von ihrer Mutter geerbt, denn ihr Vater war eher der behaarte Typ, nur nicht auf dem Kopf. Dafür hatte sie eine hellblonde Lockenpracht.

Jetzt lag sie schon einige Zeit wach und war am ganzen Körper mit feuchtem Schweiß bedeckt obwohl sie splitterfaser nackt in ihrem Bett lag. Der Durst trieb sie endlich hoch und sie schlich sich leise nach unten. Alle im Haus schliefen schließlich, da konnte sie ruhig nackt gehen. Plötzlich stutzte sie. Aus dem Wohnzimmer ertönten noch Stimmen. Vorsichtig öffnete sie die Türe einen Spalt und erkannte sofort, dass der Fernseher lief. Sie entspannte sich und ging in die Fernsehecke, als sie wie angewurzelt stehen blieb. In seinem Ikea-Sessel lag ihr Vater, hatte die Beine ausgestreckt auf den Hocker davor gelegt und schnarchte. Die Leselampe tauchte seinen Körper in helles Ucht, aber der Kopf war ihm auf die Brust gesunken und lag im Schatten. Die Brille war schon verdächtig tief gerutscht und würde im Laufe der Nacht bestimmt noch runterfallen. Leise ging sie zu ihm und nahm ihm vorsichtig die Brille ab. Keine Reaktion. Neben dem Sessel stand noch eine leere Flasche Bier auf dem Tisch. Ach ja, heute hatte er ja Kegeln gehabt und da kam er meist leicht angetrunken nach Hause. Er hatte sich allerdings schon umgezogen und lag jetzt nur mit dem leichten Morgenmantel bekleidet vor ihr.

Jetzt erst bemerkte sie, dass der Morgenmantel leicht auseinander klaffte und nur noch ganz eben seine Genitalien bedeckte. Ihr Herzschlag wurde plötzlich merklich lauter und schneller. Tanja merkte wie ihr die Hitze in den Kopf stieg. Als sie ihre Hand ausstreckte um den Mantel etwas weiter auseinander zu ziehen, schien ihr Herz schon im Hals zu klopfen. Sie zog noch etwas und dann lag sein praller Sack und sein schlaffer Schwanz vor ihren Augen. Sie schaute ihrem Vater ins Gesicht, aber da war keine andere Reaktion als ruhiges Schnarchen. Jetzt bückte sie sich über ihn und sah sich neugierig von ganz nah das Teil zwischen seinen Beinen an. Er rasiert sich ja da unten, stellte sie erstaunt fest, als sie nur kurze Stoppel um seinen Schwanz herum bemerkte. Eigentlich ist ein Männerschwanz ja gar nicht so groß, dachte sie. Vielleicht waren das jetzt so 6 – 7 Zentimeter und so drei Zentimeter Durchmesser vielleicht. Wie der sich wohl anfühlt, fragte sie sich und wagte sich mit zwei Fingern vorsichtig heran. Sie nahm den schlaffen Schwanz ganz vorsichtig, fühlte die weiche Haut und hob ihn ganz leicht an. Ganz locker fühlte er sich an. Überhaupt nicht steif. Wie der wohl steif aussah, dachte sie interessiert.

Sie wollte sich nah bei ihm hinknien aber irgendwie stand der blöde Hocker im Weg. Ganz vorsichtig und mit wachem Blick in sein Gesicht, nahm sie sein linkes Bein und stellte es neben den Hocker. Keine Reaktion. Dann nahm sie das rechte Bein und stellt es auf die andere Seite des Hockers. Jetzt lag ihr Vater mit weit gespreizten ßeinen im hellen Ucht der Leselampe vor ihr und sein schlaffer Sack rutschte zwischen seine Beine. Sie starrte auf seine Hoden und bemerkte, dass sie sich bewegten. Wurde er etwa wach? Gespannt schaute sie in sein Gesicht und wieder zu seinen Eiern. Nein, nur die Eier bewegten sich, sonst nichts. Tanja bemerkte, dass ihre Brustwarzen ganz hart geworden waren und in ihrer Scheide war es glühend heiß und nass geworden. Ihr Herzschlag war bestimmt bei 180! Ihre Hand griff jetzt an den Gürtel des Bademantels und zog vorsichtig daran. Mühelos ließ sich der leichte Knoten öffnen und sie zog ganz vorsichtig den Mantel ganz auseinander. Ihr Vater lag sozusagen ganz nackt vor ihr. So hatte sie ihn noch nie betrachten können. Er war zwar schon 50, machte aber regelmäßig Sport und war nicht dick. Sie blickte wieder interessiert nach unten und dachte, war der Schwanz nicht vorhin kleiner? Die Neugierde wurde immer heftiger. Tanja hockte sich jetzt zwischen die Beine ihres Vaters und ging mit ihrer Nase ganz nahe an seine Penisspitze heran. Es roch nicht unangenehm und sie nahm wieder mit ihren zarten zwei Fingern das schlaffe Teil und hob es langsam an. Dann griff sie mit der anderen Hand vorsichtig unter den Sack und fühlte jetzt, wie sich die schweren Eier darin bewegten. Das war cool. Langsam, fast zärtlich, strich sie mit den beiden Fingern an der weichen Haut des Schwanzes entlang. Plötzlich stöhnte er leise und sie hielt inne. Aber nichts passierte. Ihr Vater schlief ruhig weiter. Tanja merkte aber, wie der Schwanz zwischen ihren Fingern langsam wuchs und auch fester wurde. Das war ja geil, sie würde ihrem Vater jetzt einen Steifen machen, dachte sie und grinste. Mit ihrer linken Hand berührte sie ihre Brustwarze und stöhnte leicht auf. Oh ja, das war gut! Langsam glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und ihre Finger spielten sanft mit den heraushängenden Schamlippen. Dann konzentrierte sich ihr Mittelfinger auf ihren Klitoris und massierte sie.

Im gleichen Rhythmus hatte ihre rechte Hand das Glied ihres Vaters massiert, dass jetzt schon auf gut 18 cm angewachsen war. Ihre Finger konnten den Schaft gerade noch umfassen, so war er angeschwollen. Tanja staunte nicht schlecht und konzentrierte sich wieder mehr auf das harte Teil in ihrer Hand. Gab es nicht auch Frauen, die das in den Mund nehmen würden, fuhr es ihr durch den Kopf. Sie nahm ihre Hand weg und der Schwanz sackte langsam zur Seite. Mit ihrer rechten Hand massierte sie jetzt ihre Klitoris und führte den Mittelfinger in ihre nasse kleine Fotze ein. Die Finger ihrer linken Hand massierten ihre linke Brustwarze und kneteten die stramme Brust. Tanja beugte ihren Kopf wieder über das Glied ihres Vaters und sog wieder seinen Geruch ein, dabei berührte ihre Nase leicht sein Glied und das erregte sie noch mehr. Jetzt öffnete sie ihren Mund und näherte sich mit ihrer Zungenspitze ganz langsam dem kleinen Loch an der Penisspitze, aus dem in diesem Moment ein klarer Tropfen Flüssigkeit austrat. Mit großen Augen starrte sie auf den Tropfen und berührte ihn dann mit der Zungenspitze! Langsam und vorsichtig hob sie den Kopf wieder an, ohne die Zunge zurückzuziehen. Der Tropfen zog sich zu einem dünnen Faden zwischen Schwanz und Zunge bis er endlich abriss. Sie zog ihre Zunge herein und probierte. Süßlich, nicht unangenehm, dachte sie. Tanja schaute nach oben, ins Gesicht ihres Vaters, aber der schnarchte weiter leise vor sich hin. Das Glied war wieder schlaffer geworden, aber an der Eichel war es jetzt richtig nass glänzend. Sie streichelte sich weiter, sie war so geil, noch nie war ihre Scheide so nass gewesen. Mit drei Fingern massierte sie abwechselnd ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Ihre Brüste fühlten sich viel schwerer an als sonst. Sie wollte nicht aufhören sich zu streicheln, also beugte Tanja ihren Kopf wieder hinab und spitzte die Uppen, als sie sich der Schwanzspitze näherte. Als sie die feuchte Spitze an ihren Uppen spürte, öffnete sie ihren Mund und lutschte den Schwanz ihres Vaters ganz sank hinein.

Ganz vorsichtig und sanft ließ sie ihre Uppen über die Vorhaut gleiten und sie merkte wie er wieder größer wurde und langsam ihren Mund ausfüllte. Sie achtete sorgsam darauf, nicht mit den Zähnen an der Eichel hängen zu bleiben. Davon wäre ihr Vater bestimmt wach geworden. Wieder stöhnte er leicht, aber ein kurzer Blick von unten hoch reichte um zu sehen, dass er weiterschlief. Schade oder vielleicht besser so. Sonst hätte sie dies bestimmt nicht machen können!

Tanja kniete jetzt zwischen seinen Beinen, bearbeitete sich mit beiden Händen und lutschte lustvoll am Schwanz ihres Vaters. Eigentlich hätte sie die Vorzeichen bemerken müssen, aber es war ja ihr erstes Mal. So merkte sie zwar das Zucken im Schwanz ihres Vaters, konnte es aber nicht deuten. Also traf sie der erste Spritzer seines Spermas völlig unvorbereitet. Ehe sie den Schwanz aus ihrem Mund flutschen lassen konnte, hatte sie schon den zweiten Spritzer auf der Zunge. Oh Gott, dachte sie und griff mit beiden Händen an den zuckenden Schaft aber es spritzte weiter und traf sie quer über ihr linkes Auge und die Wange. Sie wollte zuhalten aber der Druck war wohl zu groß. Bevor sie zurückzucken konnte, traf sie wieder ein dicker Strahl auf Nase und Uppen. Dann endlich schlossen sich ihre Hände um die Eichel und sie spürte, wie er in ihre Hand spritzte. Er zuckte noch ein paar mal und sackte dann schließlich nach unten und schrumpfte langsam wieder zusammen. Ihr Vater hing im Sessel wie ein nasser Sack und stöhnte leise, aber wach war er nicht geworden. Zum Glück hatte sein Sperma nicht den Sessel und den Bademantel nass gemacht.

Tanja kniete da und starrte auf ihre Hände. Alles voll mit dem klebrigen Saft. Jetzt merkte sie auch den Geschmack im Mund. Leicht salzig und…

sie konnte es nicht beschreiben. Der Saft hatte sich im ganzen Mund verteilt. Sie schluckte, aber auch nach mehrmaligen Schlucken schmeckte sie es immer noch. Dann fühlte sie das warme Sekret auf ihrer Oberlippe. Vorsichtig strich sie mit der Zunge darüber und zog es in den Mund. Na ja, könnte man sich dran gewöhnen, dachte sie und schaute ihrem Vater ins Gesicht und grinste. Dann hob sie ihre Hände an die Nase und roch an dem Sperma. Sie ließ alles in ihre linke Handfläche tropfen und führte sie dann zu ihren Uppen. Genüsslich schlürfte sie die weißliche Flüssigkeit aus ihrer Hand. Sie strich noch mit ihren Fingern durchs Gesicht und befreite sich von den dicken Spritzern, indem sie sie von ihren Fingern abschleckte. Sie wollte sich gerade noch mal durch ihre nasse Fotze reiben, als ihr siedendheiß der Gedanke an Schwangerschaft und so durch den Kopf schoss! Dann fiel ihr ein, dass ihr Vater sich ja hatte sterilisieren lassen. Sie grinste und rieb die spermafeuchten Hände über ihren Körper und ihre Spalte. Schließlich fiel ihr Blick noch mal auf den verschrumpelten Schwanz ihres Vaters, der sich wieder auf den schlaffen Sack gelegt hatte. Allerdings hing noch ein dicker Spermatropfen aus der schrumpeligen Vorhaut heraus. Tanja beugte ihren Kopf noch mal hinunter und sog das schlaffe Glied abermals komplett in ihren Mund. Sie ließ ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel hineingleiten und lutschte den letzten Saft heraus. Vorsichtig stand sie schließlich auf, legte den Bademantel wieder über seinen Körper und knotete den Gürtel locker wieder zu. Die Beine ließ sie so schön gespreizt wie sie waren.

Das war geil gewesen. Tanja drehte sich um und ging wieder hoch auf ihr Zimmer. In ihrem Bett rollte sie sich auf die Seite und hob die Hände an ihre Nase. Hoffentlich kommt diese Gelegenheit noch mal, wünschte sie sich und schlief mit dem Soermaaeruch ihres Vaters vor der Nase ein.

Tochter will es und Vater merkt nix 2
In den folgenden 14 Tagen war Tanja total von der Rolle. Sie konnte an nichts anderes mehr denken, als an das, was sie mit ihrem Vater gemacht hatte. Im Unterricht war sie stets mit den Gedanken woanders. Sie konnte ja mit keinem darüber reden. Selbst ihrer besten Freundin Jessica konnte sie nichts sagen, obwohl die ständig fragte was denn nur los sei mit ihr. Nach gut 1 Woche, gestand Tanja ihr dann, dass sie ein tolles sexuelles Erlebnis hatte, aber nicht weiter darüber reden konnte. Das fachte bei Jessica natürlich ein Feuerwerk der Spekulationen an und sie ließ ihr noch weniger Ruhe.

Tanja wartete ungeduldig auf den 14-tägigen Kegelabend ihres Vaters. Am kommenden Freitag war es soweit und wie der Zufall es wollte, fuhr ihre Mutter von Freitag bis Sonntag zu einer Freundin nach Münster Tanja war so was von nervös, dass auch ihre Eltern was merkten und ständig blöde Fragen stellten.

Dann war endlich Freitag! Als sie aus der Schule kam, war ihre Mutter schon weg. Ihr Vater würde direkt nach der Arbeit mit seinen Kollegen zum Kegeln gehen und kam dann meistens so um 23 Uhr nach Hause. Sie hatte also den ganzen Nachmittag und Abend Zeit sich vorzubereiten.

Als sie später in der Badewanne lag, fiel ihr ein Bericht aus dem Bravo ein, dass viele Frauen und Mädchen ach die Muschi rasieren um besonders geil auszusehen. Sie holte ach den Rasierer ihrer Mutter und machte sich umständlich aber vorsichtig an die Arbeit. Nach kurzer Zeit war der blonde Flaum restlos entfernt und sie blickte zufrieden auf ihre glattrasierte Möse. Jetzt konnte man sofort alles erkennen. Sie streichelte leicht über die glatte Haut wurde dabei sehr erregt. Wie von selbst suchten ach ihre Finger den Weg in ihre nasse Spalte. Schon nach kurzer Zeit hatte sie sich zu einem Orgasmus gebracht. Sie entspannte sich noch einige Minuten und trocknete sich dann ab.

In ihrem Zimmer durch wühlte sie ihre ganze Wäsche, um was richtig Geiles für den Abend zu finden. Allerdings fand sie überhaupt nichts was ihr geil genug erschien. Kein Rock war kurz genug und kein T-Shirt irgendwie aufreizend. So ein Mist, dachte sie, was soll ich bloß anziehen. Nackt konnte sie schließlich nicht zufällig vor ihrem Vater auftauchen. Sie ging rüber ins Elternschlafzimmer und wühlte durch die Schubladen ihrer Mutter. Endlich, ganz unten in der letzten Schublade, fand sie was sie brauchte. Ein schwarzes Knäuel war ihr aufgefallen, das ganz in die Ecke geklemmt war. Sie holte es heraus und entfaltete es. Es bestand aus mehreren Teilen. Ein total durchsichtiges Negligee, das ganz kurz war, wie eine Jacke geschnitten und nur über den Brüsten zusammengebunden wurde. Ein total winziger, durchsichtiger String, der gerade mal die Spalte verdecken würde und zwei halterlosen, schwarze Strümpfe. Tanja war begeistert! Die Teile hatte sie bei ihrer Mutter noch nie gesehen und auch nicht erwartet hätte. Neugierig zog sie das Negligee über ihren nackten Körper. Da ihre Brüste größer als die Ihrer Mutter waren, klaffte das Teil vorne weit auseinander, als sie es mit der kleinen Schleife zusammenband. Sie stieg in den winzigen String und versuchte ihn richtig zu platzieren. Die Bänder waren fast unsichtbar und das kleine Stück Stoff rutschte fast zwischen ihre Schamlippen. Boah, was ein geiles Stück. Schnell noch die Strümpfe angezogen und dann suchte sie sich noch die schwarzen Highheels ihrer Mutter aus dem Schrank.

Als sie jetzt vor dem großen Spiegel stand, war sie total begeistert. Geiler gings wirklich nicht! So stellte sie sich eine Nutte vor. Da konnte keiner nein sagen. Übermütig vor Vorfreude setzte sie sich an den Frisiertisch ihrer Mutter und begann sich zu schminken. Als sie fertig war, betrachtete sie sich stolz. jetzt sah sie mindestens 4 Jahre älter aus. Jetzt konnte Papa kommen!

Der Abend wurde unendlich lang und die Minuten Bossen träge dahin. Ungeduldig wartete sie jetzt schon seit mehreren Stunden und hatte sich schon alle möglichen Sachen einfallen lassen, wie sie ihren Vater rumkriegen sollte. Plötzlich hörte sie, wie ein Wagen vor dem Haus hielt. Sie vernahm einige Männerstimmen und schlich sich zum Fenster, um zu sehen wer da gekommen war. Ein Taxi stand in der Einfahrt und zwei Männer waren gerade damit beschäftigt einen Dritten von der Rückbank zu ziehen. Oh Scheiße, das war ihr Vater! Der war ja total voll. Was denn jetzt? Ratlos stand sie am Küchen Fenster, als es auch schon an der Haustüre schellte. Sie lief schnell nach vorne, stellte sich hinter die Türe und öffnete vorsichtig einen Spalt.

“Hallo! Tanja? ” fragte einer der Männer verblüfft und beide drückten sich mit ihrem Vater unter den Armen schon zur Türe hinein. Mit großen Augen starrten sie das großgewachsene Kind, das fast nackt vor ihnen stand an.

“Mensch bist Du groß geworden! ” sagte Herbert hilflos und ließ seine Blicke ungeniert über ihre großen, festen Brüste schweifen. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen sich versteiften und an dem durchsichtigen Stoff rieben. Auch Klaus starrte sie nur lüstern an und stieß nur die Luft aus. Man sah ihm an, dass er mit der Situation langsam überfordert war.

“Bringt ihn auf die Couch, ich kümmere mich dann schon um ihn“, stieß sie hervor. “Man Papa, Du bisf ja total besoffen, was machst Du denn nur”, sagte sie vorwurfsvoll in zärtlichem Ton. Sie ging vor und die beiden starten auf ihren nackten, knackigen Hintern. Dann schleppten sie Rolf zur Couch, wo er stöhnend zusammensanft. “Der ist fertig! ” stellte Herbert sachlich fest. Na, das hatte Tanja zu ihrem Leidwesen auch schon festgestellt. “Wir gehen dann jetzt mal, meinte Klaus, machte aber keine Anstalten sich zu verabschieden. Hilflos stand Tanja vor ihnen und fühlte, dass sich der kleine String beim Gehen fast komplett zwischen ihre Schamlippen gerutscht war. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie konnte nur Zusehen, wie sie von den Beiden bis ins kleinste Detail gemustert wurde. “Ja dann tschüss”, meinte sie nur und wartete. Schließlich konnten die Beiden sich doch aufraffen und gingen zur Türe, ohne sie einmal aus den Augen zu lassen. “Hör mal, Tanja”, sagte Herbert, “Du schaust echt aus wie ein Model! Ich würde Dich gerne mal so fotografieren, wäre das wohl mal möglich? Du weisst ja dass ich so ein Hobbyfotograf bin.”

“Ja, ja’ sagte sie sehneii. Tanja wollte nur noch, dass die endlich verschwanden. “Du kannst ja mal anrufen”.

Nachdem sie die Haustüre verschlossen hatte, eilte sie zu ihrem Vater ins Wohnzimmer. Der lag mehr als er saß auf der Couch und hafte seinen Kopf zurück auf die Rückenlehne gelegt. Dabei stöhnte er ununterbrochen und murmelte unverständliches vor sich hin. Tanja starrte ihn hilflos an und entschloss sich dann ihn einfach mal auszuziehen. Mit den Schuhen und Socken fing sie an. Anschließend öffnete sie den Gürtel, öffnete den Knopf am Bund und zog langsam den Reisverschluss herunter. Ihr Vater merkte gar nichts. Dann griff sie an den Hosenbund und versuchte die Hose herunterzuziehen. Leichter gesagt als getan. Wie ein hilfloser Sack lag er da und konnte sie kein bisschen unterstützen. Sie brauchte fast 5 Minuten, bis sie ihm endlich die Hose über die Knie ziehen konnte. Dann zog sie ihm etwas leichter die Unterhosen runter und hafte endlich ihr Objekt der Begierde vor sich liegen. Wieder lag der schlaffe Schwanz ihres Vaters auf dem schrumpeligen Sack vor ihr. Darauf hatte sie sich jetzt zwei Wochen gefreut und der blöde Alte war stinkbesoffen. Mit kräftigen Griff packte sie den Schwanz und fuhr ihren Vater gespielt böse an: “Und was soll ich jetzt hiermit machen? Soll ich Dir einen runterholen oder soll ich Dir einen blasen oder was sollen wir mit dem kleinen Kerl hier machen? ” Bei ihren Worten hatte sie den Schwanz kräftig gewichst und wirklich war er etwas steifer geworden. Sie zog die Vorhaut zurück und betrachtete aufmerksam die feuchte Eichel. Sauber war er, sie roch schön daran, nahm einen leichten Uringeruch war und nahm ihn dann zwischen ihre dunkelrot geschminkten Lippen.

“Ich muss pissen”, stöhnte er undeutlich und begann sich zu bewegen. Er wollte wohl zur Toilette. “Ach Manno”, entfuhr es ihr und sie gab ihm einen kräftigen Klaps auf den Schwanz. “Komm hoch Papa, ich helfe Dir. Alleine kommst du gar nicht bis zur Toilette. ” Sie zog ihn hoch und schleppte ihren halbnackten Vater durch den Flur. Im WC stellte sie ihn genau vor die Toilette und legte seine Hände auf die Ablage dahinter, so konnte er sich selbst etwas abstützen. Sein Körper schwankte unkontrolliert hin und her. Sie hockte sich neben die Toilette um besser sehen zu können und bieif mit zwei Fingern seinen Penis in die ungefähre Richtung. “Kann los gehen Papa” rief sie und gleich darauf trillerte ihr Vater einen kräftigen, Urin Strahl ins Becken. Spielerisch ging sie mit einem Finger durch den Strahl, schaute auf den Tropfen und steckte sich den Finger in den Mund. Salzig, aber nicht ekelig dachte sie und schaute hoch zu ihrem Vater. Er hatte die Augen geschlossen und ließ es einfach laufen. Tanja blickte wieder interessiert auf den Waren Strahl und schob plötzlich ihren geöffneten Mund in die warme Dusche. Augenblicklich war ihr Mund gefüllt und sie schluckte, ohne viel zu schmecken. Ihr Vater hörte gar nicht mehr auf zu pissen und so schluckte sie noch mehrmals, bis die Quelle zu versiegen begann. Tanja war so erregt, das es schon aus ihrer leicht geöffneten feuchten Spalte tropfe. Aber das merkte sie gar nicht. Sie konzentrierte ach wieder auf ihren Vater, ließ seinen schlaffen Schwanz in ihren Mund gleiten und lutschte ihm die letzten Topfen ab. Sie rülpste kurz und erhob sich. Wie war sie bloß auf die Idee gekommen, die Pisse ihres Vaters zu saufen, fragte sie sich. Keine Ahnung, sie wollte einfach alles mit ihrem Vater machen was ihr gerade so einfiel und was möglich war. Sie nahm seinen rechten Arm über ihre Schulter und schleppte ihn wieder ins Wohnzimmer. Dann überlegte sie es sich wieder anders und ließ ihn auf einen der Esszimmerstühle plumpsen. Schlaff hingen seine Arme herunter und sein Kopf hing ihm auf die Brust. Shit, ärgerte sie sich und sie hafte heute richtig mit ihm ficken wollen. Irgendwie hätte sie es schon geschafft ihn rumzukriegen, dachte sie in ihrem jugendlichen Leichtsinn.

Sie schwang ihr langes Bein über seinen Schoß und setzte sich wie eine Reiterin auf ihn. Ihre prallen Brüste standen genau vor seinem Gesicht.”Heb, Papa! Jetzt guck doch mal! Sind das nicht geile Dinger? ” Sie schlug sanft mit ihren Brüsten rechts und links in sein Gesicht. Er öffnete die Augen und schaute mit verschwommenem Blick verdutzt auf die runden Titten. “Stramme Möpse “entfuhr es ihm und sein Kopf pendelte hin und her. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. “Jetzt fühl doch mal wie prall die sind!” fuhr sie ihn ärgerlich an. Man, mit dem war ja gar nichts mehr los! Mit kräftigen Fingern drückte und knetete er plötzlich ganz unerwartet ihre Titten und Tanja zuckte zusammen. “Nicht so fest” protestierte sie, aber jetzt bearbeitete er ihre Brüste als wenn er Euter melken würde. Er drückte und presste, kniff ihre spitzen Brustwarzen zusammen zog sie richtig lang. Na endlich kommt wieder Leben in ihn, dachte sie und reckte ihre Brüste nach vorne. Mit einer Hand griff sie zwischen ihren Beinen hindurch seinen Schwanz und massierte ihn ebenso kräftig bis sie merkte, dass er langsam an Länge gewann und fester wurde. “Ja Papa, jetzt steck mir Deinen Schwanz in meine Muschi. Ich bin so geil auf Dien! Ja, feste! Mach weiter so!” feuerte sie ihn an und reckte ihre rasierte, Weine Fotze seiner dicken Eichel entgegen. Mit Mittel und Zeigefinger spreizte sie ihre Schamlippen und versuchte die Eichel in ihr nasses Loch zu drücken. Es klappte nicht richtig! Der Schwanz war zwar schön groß geworden aber nicht richtig hart. Eher wie Gummi, dachte sie. Verzweifelt versuchte sie weiter ihn in ihre Scheide zu bringen. Vergeblich! “Mensch Papa!” meckerte sie, ‘jetzt reiß Dich doch mal zusammen” Sie hob seine Kopf an und er schaute sie erstaunt an: “Tanja! ” lallte er ganz verblüfft. Was machst Du denn hier? ” “Ficken, Papa, ficken will ich!” rief sie total geil aber im gleichen Moment merke sie, dass er schon gar nicht mehr wusste wo er war.“Ja, ficken. Du Schlampe! ” lallte er fast unverständlich.“Knie dich hin, dann nehm ich dich von hinten, du geile Sau! ” nuschelte er weiter.“Komm, ich helfe Dir auf und dann knie ich mich hier hin.” Sie stützte ihren Vater hoch, kniete ach vor den Stuhl und legte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche. Ihr Vater kniete ach hinter sie und packe kräftig ihre Hüften. Dann bemerke sie, dass er wohl seinen Schwanz selbst wichste und ermunterte ihn: “Ja, wichs ihn schön steif und stoß ihn weit rein!“Sie griff sich wieder zwischen die Beine und spreizte ihre Schamlippen. Boah, war sie nass! Tanja stropfte vor Geilheit, massierte ihren Kitzler und erwartete endlich den Schwanz. Jetzt fühlte sie, wie ihr Vater seine harte Eichel durch ihre Spalte rieb und an ihrem Weinen Loch ansetzte. “jetzt wirst Du mal ordentlich durchgefickt Du geile Sau!“lallte er wieder und stieß seine harte Latte kräftig nach vorn. “Auuu!” schrie Tanja plötzlich etwas ängstlicher, “nicht so stürmisch!“ “Halts Maul du Schlampe und streck den Arsch hoch! Jetzt fick ich Dich bist du um Hilfe winselst! “lallte ihr Vater und war auch gar nicht bewusst wen er da vor sich hatte.“Mensch, bist Du eng. Du brauchst wohl mal nen richtigen Schwanz, was? Du hast wohl noch nicht viel gevögelt, oder? ” Bei diesen Worten stieß er wieder kräftig zu und kam vielleicht einen Zentimeter weiter. Tanja dachte, die Scheide reißt ihr auf. Man war das Teil dick! Das passt nicht rein, war sie sich sicher. Der nächste Stoß zerriss ihr Jungfernhäutchen und entlockte ihr einen spitzen Schrei. Dann gings leichter! Ihr Vater stieß jetzt kräftig in ihr enges Loch und wurde wohl immer erregter. Der Schmerz hatte merklich nachgelassen und war zu einem neuen Gefühl geworden, dass sie bisher nicht gekannt hatte. Sie bemerke die Hitze und Nässe in ihrer Fotze und stieß jetzt vorsichtig im gleichen Rhythmus dem Schwanz entgegen. Sie fühlte mit einer Hand an ihrer Spalte wie der harte Prügel rein und raus gestoßen wurde und stellte erstaunt fest, dass vielleicht erst die Hälfte rein ging. Puh, dachte sie, ob ich den Rest auch noch schaffe? Langsam und stetig drückte* sie ihren ¡Hintern dem stoßenden Kolben fester entgegen. “Fester, Papa! ” feuerte sie ihren Vater an. “Fick mich fester! Ich will den ganzen Schwanz drin haben” “Ja, jetzt kriegst Du es! Ich pump Dich voll! Jaaa, jeeetz! ” schrie er und sie spürte, wie sein Sperma in ihre Scheide spritzte. Es wurde noch geiler und nach einigen kräftigen Stoßen, brach er über ihrem Rücken zusammen, “ich kann nicht mehr!” stöhnt er. “Ich will nach Hausei”

Sie ließ den Schwanz noch etwas in ihrer Scheide und zog dann ihren Hintern etwas nach vorne. Mit einem schlürfenden Geräusch flutschte das jetzt schlaffe Teil aus ihrer Spalte, gefolgt von einem kleinen Schwall Sperma und Scheidensaft. Es lief an ihren Oberschenkeln hinunter, aber darauf achtete sie nicht, sondern kümmerte sich erstmals um ihren Vater. Sie half ihm hoch und schleppte ihn mühsam nach oben ins Schlafzimmer. Das meiste Sperma tropfte auf die Treppenstufen. Tanja hatte noch gar nicht bemerk, dass auch etwas Blut mit dabei war. Oben ließ sie ihren Vater erst mal aufs Bett fallen und setzte sich erschöpft daneben. Sie schaute sich nochmal seinen schlaffen Schwanz an und war glücklich und befriedigt, endlich mal richtig gefickt worden zu sein. Sie fühlte mit ihren Fingern an ihrer Scheide, ob irgendwas anders war, aber außer seinem Saft, der an ihren Schamlippen hing, war eigentlich nichts anders. Weh Papa”, seufzte sie, “ich könnte jeden Tag mit Dir bumsen. Das war total geil. Schade, dass Du Dich so hast vorlaufen lassen. Wenn Du das gewusst hättest, wärst Du bestimmt nüchtern nach Hause gekommen, oder? ” Er antwortete mit einem Stöhnen und sie wusste, dass er sowieso nichts verstanden hatte. Jetzt musste sie sich nur noch was einfallen lassen, dass er auch nüchtern mal mit ihr ficken würde. Das wäre das tollste. Na, mal seheni Da würde ihr schon was einfallen!

Tochter will es und Vater merkt nix 3
Tanja wachte aus und wunderte sich zuerst wo sie war und dann viel ihr die letzte Nacht mit ihrem Vater ein. Sie schreckte weil sie immer noch den Sachen von gestern Abend in dem Bett ihres Vaters lag, sie muss eingeschlafen sein.
Ihr Vater muss sie gesehen haben, da er schon auf Arbeit sein muss und sie eigentlich schon lange in der Schule hätte sein sollen, doch sie entschied sich daheim zu bleiben das würde sie nicht schaffen und Sinn machen tut es jetzt für 2 Stunden auch nicht mehr.
Als sie dann aufstehen wollte merkte sie, dass ihre Fotze ganz verklebt war und nach Sperma roch, sie wusste nicht ob das noch von gestern war oder frischt? Würde ihr Vater wirklich, nein das glaubt sie nicht.
Sie ging erst mal duschen und entschloss sich, sich nochmal komplett zu rasieren. Sie strich sich über ihren glatten Körper und erinnerte sich an ihren Vater, wie sein Schwanz ihn ihr war und wie sie seine Pisse getrunken hat, sie hielt den Duschkopf ganz nah an ihre Pussy und massierte sie mit dem harten warmen Strahl. Sie merkte jetzt wie sie richtig feucht. Plötzlich hatte sie das gefühlt, dass sie pinkeln muss, aber sie wollte nicht aus der Dusche. Sie dachte an gestern und das die Pisse von ihrem Vater gar nicht so schlecht schmeckte. Sie war grad sowie so geil dass ihr alles egal war. Sie hatte nur eine Badewannen Dusche, aber für die Idee die sie hatte war es perfekt. Sie legte sich in die Wanne und streckte ihren soweit wie sie konnte und nun konnte sie es kaum noch aushalten und pisste los. Die ersten 3 Pisse strahlen gingen nur den Rücken runter und liefen ihr den Bauch runter, doch dann pisste sie sich den Rest ihrer vollen Frischen Pisse ins Gesicht und schluckte ihre Pisse. Sie wurde dabei so geil dass sie nun das Becken fallen ließ und weiter pisste und sich dabei ihre fotze so stark rieb, das sie auch ab und zu an ihrer Rosette kam. Zuerst bemerkte sie nur wie nass und geil alles war, doch als sie langsamer wurde merkte sie das da noch war, wenn sie weiter zu ihrem Arschloch wanderte und es massierte. Sie traute sich nicht einzudringen aber ihre gefiel es auch wenn sie den Eingang massiert.
Sie ging nun aus der Dusch trocknete sich ab, schminkte sich wieder und genoss es nackt durch die Wohnung zu laufen. Es schön zu wissen das mal keiner da ist, auch wenn sie sich wünschen würde das ihr Vater jetzt nach Hause kommen würde. In ihrer Fantasie würde er jetzt kommen ohne dass sie es merkt und sie unerwartet von hinten hart durch ficken.
Aber sie genoss es auch weil mal ihre Mutter und ihr 2 Jahre älterer Bruder für 2 Wochen nicht da sind. Doch plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und es Klingelte das Telefon, auf dem Display stand Herbert sie dachte sich vielleicht ist ja was mit ihrem Vater und ging ran „hallo““hallo Tanja ich bin es Herbert, hast dich ja gut um deinen Vater gekümmert gestern“ „ Wie kommst du drauf“ sie war verwirrt, konnte sich ihr Vater doch an die Nacht erinnern „Weil er heute pünktlich und zufrieden zur Arbeit gekommen ist. Ich wollte dir sagen dass dein Vater zu einem Außentermin musste und daher erst spät nach Hause kommt, er hat sein Handy heute Morgen zu Hause vergessen. Und dann wollte ich dich fragen ob über mein Angebot nachgedacht hast.“ „ Das mit dem Modeln?“ „ Genau das, kannst ja paar Bilder für deinen Vater machen“ „ Warum sollte ich Bilder für meinen Vater machen wollen?“ „Er hat heute erst von dir geschwärmt wie hübsch du geworden bist und das du dich um ihn gekümmert hast, ach und in 2 Wochen hat er Geburtstag.“ „ Das hat er, hat er erzählt wie ich mich um ihn gekümmert habe“ „ Er meinte nur gut und so Sexy wie gestern aussahst, kann ich mir das vorstellen“ Tanja wurde knall rot aber gleichzeitig sehr erregt, kann es sein das sie es geil machte das sich Herbert an sie ran machen will. Er ist älter als ihr Vater aber größer und breiter. „Okay ich mach es, wie sollen wir das dann machen?“ „ ich komm dann nach der Arbeit zu dir und bring alles mit“ „ok“
Sie wusste gar nicht was sie dazu geritten hatte, was ist wenn er sie wirklich ficken will, immer hin hat er sie gestern halb nackt gesehen. Doch irgendwie erregt sie das, von einem anderen Mann der auch ihr Vater sein könnte gefickt zu werden.
Die Stunden vergingen und sie hat sich frisch gemacht und mehrere Sachen bereit gelegt was sie anziehen sollte, bis lange Hose und langes enges Oberteil bis hin zu einem Minirock du Bikini Oberteil.
Es klingelte und Herbert stand in der Tür. „Hallo Tanja, so wollen wir gleich loslegen, nicht das dein Vater von der Überraschung erfährt“ gehen wir ins Wohnzimmer da ist am meisten Platz“
Jetzt wurde Tanja ganz unwohl, sie hatte irgendwie Angst, aber die Aufregung legte sich, als Herbert sagte dass sie doch die langen Sachen anziehen sollte und die ersten Fotos geschossen waren.
„na du bist echt hübsch, da wird sich dein Vater aber Freuen“ „Meinst du echt?“ „ na auf jeden Fall, so wie er geschwärmt hat, da wurde ich auch ganz neidisch, wäre ja gestern auch gern besoffen hier geblieben“ „ Ja wäre bestimmt lustig geworden“ und als sie die Worte aussprach, kam es ihr wie ein Blitz zwischen die Beine und sie merkte wie ihr Höschen nass wurde.“ Herbert können wir noch ein paar Bilder machen“ „ klar wir haben noch genug Zeit“
Tanja ging in ihr Zimmer, Zog den Mini an und den Bikini „Machst auch so Fotos von mir?“ Herbert kam aus dem Staunen nicht mehr raus die kleine, mit ihren 80 A und ihren langen Beinen „ Auf jeden Fall, wenn ich 30 Jahre jünger wäre, wärst du ja genau mein fall“ Tanja ging vor die Kamera und drehte sich um und nun wollte sie es, sie wollte den Schwanz von Herbert. Sie beugte sich nach vorne soweit das man ihren Po und Slipansatz sehen konnte „Warum musst du dafür jünger sein?“ Herbert schluckte aber ließ sich nicht beirren und macht Fotos, „ja gefällt dir das“ „ ja Tanja du machst das echt gut“ Sie spornten sich gegen seitig an und sie bemerkte seine Beule in seine Hose nun konnte ihre kleine junge Mädchen Fotze nicht mehr und lief schon aus sie zog ihren Slip aus bis zu den Knien „Tanja alles ok“ „ ja gefall ich dich auch so?“ „ ja sehr“ Herbert sah ihr feuchtes Höschen und sein Schwanz drückte schon schmerzhaft gegen seine Hose. Nun drehte sich Tanja um und beugte sich vor, sie wusste genau jetzt würde Herbert ihre Fotze sehen können. Sie drehte sich um und sah das ein Schwanz anders lag, er hat ihn sich gerichtet und nun konnte sie nicht mehr, sie zog den Bikini aus „Herbert wird das meinem Vater gefallen, ja wird ihm er hat uns von deinem Nackten Körper berichtet wie Hübsch und sexy du geworden bist“ „Ich will das du mir sagst wie du mich findest“ „Sehr sexy, und verdammt geil, sag mal willst du mich verführen, bist du nicht noch viel zu jung für Sex?“ „ entscheide du wie jung ich bin, ich will das du mich fickst jetzt so wie mein Vater gestern Abend und mir deinen Samen schenkst“ Die Worte waren zu viel für Herbert er ging auf Tanja zu nah sie mit seinen großen Händen und legte ihren Bauch über die Couch lehne er holte seinen großen Schwanz raus und setze ihn sofort an ihr Loch ran. „ja Fick mich nimm mich wie mein Papa und besame mich“ „Nimmst du den schon die Pille?“ „Nein“ „ dann kannst du schwanger werden“ „ das ist mir egal, ich will das du mich jetzt fickst“ und sie merkte schon seine Pralle Eichel an ihrem Loch und schob sich seinen Schwanz rein, unter schreien und schmerzen wegen der Größe schob sie sich den Schwanz von Herbert rein, dem Arbeitskollegen ihres Vaters rein. „Jaa fick mich ich will dich ganz tief in mir, weite meine Fotze für meinem Papa“ „Ja ich wird dich schön ficken, du kleine Sau, bist ja eine kleine geile Schlampe, dein Papa wird sich freuen dich endlich richtig zu ficken“ … Er fickte sie so richtig durch und sie merkte jeden Stoß seines Großen Schwanz in ihrem Unterleib, Sie war zwischen Schmerz und Erregung hin und her gerissen und stellte sich vor das ihr Vater sie irgendwann so durch ficken würde und dann kam der Gedanke, dass er sie Schwängert und dann war es vorbei, sie kam und es lief nur noch so aus ihrer Fotze und im nächsten Moment merkte sie den warmen Samen. Es war viel zu viel, und als er seinen schlafen Schwanz aus ihr zog floss so viel raus, ihr tat der Unterleib und musste sich setzen und ihre Beine, die Fotze und die Couch voll mit Sperma, Fotzensaft und bisschen Blut. „Perfekt Tanja bleib so“ Herbert macht Fotos von ihr doch das war ihr egal sie war so befriedigt und nur bei dem Gedanken von ihrem Vater so gefickt zu werden. „Super Tanja dann macht dich mal wieder frisch, ich werde jetzt los machen und dir dann dann die Fotos bei Zeiten zukommen lassen“
Tanja sagte nichts, sie weiß nicht wie lange sie da lag, doch als sie wach wurde war das Sperma getrocknet und es war schon dunkel, sie ist wieder eingeschlafen. Das Wohnzimmer war immer noch umgestellt und der Fleck auf der Couch schön zu sehen.
Da ging die Tür auf und ihr Vater kam….

Tochter will es und Vater merkt nix 4
Tanjas Herz raste, was sollte sie machen, alles lag herum und sie war nackt und voller Sperma. Sie rannte zur Wohnzimmertür und schloss sie eilig „Papa nicht ins Wohnzimmer kommen ich hab Sport gemacht und muss noch aufräumen“ „Um die Zeit, komm lass mich rein ich will einen Film gucken“ „Ja warte halt du musst doch bestimmt eh aufs Klo gehen und ich räum auf.“ Tanja räumte schnell alles auf und warf eine Decke aufs Bett, da hörte sie wie ihr Vater auf die Toilette ging, sie schlich sich zu Tür öffnete sie einen Spalt und als sie ihren Vater nicht sah, schlich sie aus der Tür und wurde plötzlich gestoppt.

Ihre 1,30m und 40 kg hatten keine Chance als sie gegen Onkel Klaus rannte. Onkel Klaus war ein Riese in Tanjas Augen. Mit seinen 1,95m schaute er sie von oben an und lächelte. „So machst du also Sport“ „ Ah Onkel Klaus lass mich durch ich muss mich umziehen“ „Warum den Tanja wir haben dich doch schon so oft nackt gesehen und mir gefällt was ich sehe“ Tanjas Gedanken überschlugen sich gerade, ihr Vater stand hinter ihr. „Papa… ich kann… ich …“ „Hör auf zu stammeln, die geile Sau, wir essen jetzt und gucken Fußball und du bleibst so wie du bist.“ Tanja wurde kreide bleich, sie wollte ja das ihr Vater sie fickt, aber jetzt wurde ihr das so unangenehm, weil Klaus dabei war und sie noch das Sperma von Herbert an ihrem Körper hat. Sie saßen auf der Couch und aßen. Links ihr Vater und rechts ihr Onkel Klaus, sie sahen beide aufgeregt das Fußballspiel zu und trotzdem sah Tanja bei beiden eine dicke Beule in der Hose. Tanja interessierte sich für Fußball nicht, so konnte sie ihre Gendanken spielen lassen.
Sie roch das getrocknete Sperma von Herbert, sie dachte, was wäre wenn er sie echt geschwängert hätte. Doch wenn nicht, könnte ihr Vater sie schwängern und ihr jeden Tag sein Sperma rein pumpen und jetzt wo Onkel Klaus hier ist. Sie hatten mal in der Schule über Penisse geredet, ob große Männer auch große haben. Vielleicht hat Onkel Klaus auch so einen riesigen, doch dann bekam sie es mit der Angst zu tun, der von ihrem Vater ist schon so groß und passt bestimmt kaum rein. Sie hatte schon Schmerzen bei Herbert. Doch sie wollte auch nur dass ihr Vater ihre Fotze fickt.
Tanja war so in ihrer Vorstellung vertieft dass sie gar nicht merkte was um sie herum passierte. Ihre Muschi glänste schon und es liefen ihr klein Tropfen aus der Muschi. In ihren Gedanken hat sie gar nicht bemerkt dass die Halbzeit ist und sie nun den gierigen Blicken ihrer Familie ausgesetzt ist.
Klaus flüsterte seinem Bruder zu >> deine Tochter ist ja wie deine Frau die wurde doch auch so extrem nass wenn sie geil wurde << >>Ja das wurde sie, aber bei Tanja ist das noch schlimmer, sie wird ja noch nicht gefickt und es läuft schon <<
Tanja war völlig weg. Doch dann plötzlich fielen ihr wieder ihr Vater und ihr Onkel ein und in dem Moment zerrte sie einer der beiden an den Haaren nach vorne, sie sah nur noch wie ihr ein Schwanz entgehen kam und sie dann die Latte von Onkel Klaus im Mund hatte und er ihren kleinen Kopf fickte. „Boh deine 18 Jährige Tochter hat ja echt nenn geilen Blase Mund“ Tanja kamen schon tränen, weil der Schwanz von Onkel Klaus so groß war doch sie blies weiter und Klaus wurde immer geiler und sein Schwanz immer größer. Tanja bekam kaum noch Luft, da sein Schwanz so größer wurde.
Ihr Vater Packte ihren Arsch und spielte mit ihrer kleinen Spalte. Er lecke ihr über ihre kleine Muschi, vom Kitzler bis hin zur ihrer Rosette. „Töchterschien du wirst ja extrem Nass, es läuft ja schon an deinen Beinen runter“ doch Tanja wusste nicht was sie machen sollte, ihr Onkel drückte seinen Schwanz immer tiefer und ihr Vater schob nun 2 Finger in sie rein. Ihre Gefühle lassen sich kaum beschreiben, zwischen Panik und Erregung. So sehr sie es wollte, so sehr hatte sie auch Angst davor. Doch lange konnte sie nicht überlegen. Sie Spürte den Schwanz ihres Onkels pulsieren, die Zunge ihres Vaters an ihrer Fotze und an dem Arschloch.
Klaus stieß nun richtig zu, dass Tanja würgen musste und dann spritze er ab, eine riesen Ladung kam aus ihm raus das sie sich verschluckt, es lief ihr an den Mundwinkeln raus und ihr ganzer Mund war voller Sperma, sie schluckte und schluckte. Sie kam hoch sah ihren lachenden Onkel und zu seiner Freunde, leckte Tanja alles schön sauber. Als sie den Schwanz wieder in den Mund schieben wollte, spürte sie etwas anderes an ihrer Muschi. Sie schaute ihren Vater an, sah zu ihrem Arsch und sah den Schwanz ihres Vaters. Sie merkte das er nicht so richtig wusste ob er das wirklich machen sollte. „Ich kann doch nicht meine Tochter ficken“ „Ach komm schon, sie ist doch geil auf dich und ich will sie auch mal einreiten“ Kam nur von ihrem Onkel, „los Papa ich will dein Sperma in mir haben“ mit den Worten schob sie ihre Muschi auf den Schwanz ihres Vaters, den Rest macht die Geilheit. Und ihr Vater schob seine 20 cm ihn ihre kleine Haarlose Fotze.
Mit dem Schwanz ihres Onkels im Mund und dem ihres Vaters in der Fotze, wurde Tanja durch gefickt. Ihr Vater kam sehr schnell. Tanja merkte das warme Sperma in sich „Ja Papa spritz alles rein, ich will dich, ich will dass du mich jeden Tag voll spritz“

Er Pumpte alles in sie rein. Es ging alles ganz schnell. Ihr Vater holte seinen laschen Schwanz aus ihrer Schmatzenden Fotze, da packte Klaus die kleine Tanja und schob sie auf seinen Wieder Steinharten Schwanz. Auch wenn sein Schwanz nicht so lang war, spürte Tanja seine 7cm dicke. Sie Stöhnte, schreite fast auf und das Sperma ihres Vaters Wurde tiefer in sie rein gedrückt. Ihr Vater stand vor ihr und guckte verstört.

Onkel Klaus fickte seine kleine Nichte, hob sie hoch und runter und rammte seinen Schwanz in die nasse Möse. Tanja sah ihrem Vater in die Augen. „Papa das war so geil, ich will dich“ „Aber nein, nein das dürfen wir nicht tun, du nimmst noch gar nicht die Pille, du könntest schwanger werden und du bist doch meine Tochter“ Da krallte sie sich in Beine ihres Onkels, drückte sich ganz fest an ihn rann. Mit einem lauten Stöhnen von beiden war der dicke Schwanz in ihrer kleinen engen Fotze.

„Papa, ich will dass ihr mich dick fickt und mich benutzt“

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Die Schwester meiner Freundin – endlich ist es pas

Ich bin bereits 7 Jahre mit meiner Freundin zusammen. Alles läuft gut. Auch im Bett ist alles wunderbar. Und doch habe ich seit einiger Zeit ein Verlangen, was mir beinahe den letzten Nerv geraubt hätte. Ein Verlangen nach einer ganz bestimmten Person. Kennt ihr dieses Gefühl? Wenn euch der Samenstau schon fast innerlich zu zebersten droht, ihr aber keine Möglichkeit seht, ihn in eurem Sinne (also bei der bestimmten Person) loszuwerden?
In meinem Fall ist diese bestimmte Person die Schwester meine Freundin. Marie. Sorry mir fällt keine bessere Beschreibung ein, aber sie ist einfach ein sexuell anbetungswürdiges Gotteswerk. Sie ist 24 und damit 2 Jahre älter als ich. Ihr Gesicht ist unbeschreiblich hübsch und ihr Körper ist einfach nur ein Traum. Wenn man sie sieht, will man nur noch das Eine. Es raubt einem den Verstand, denn man kann sich nur noch darauf konzentrieren, wie es wäre wenn. Zu diesem absoluten Traumaussehen kommt noch hinzu, dass zwischen uns beiden schon jeher eine gewisse sexuelle Spannung herrscht. Einmal, als wir vor ein paar Jahren zelten waren und wir drei (meine Freundin, Marie und ich) uns gemeinsam ein Zelt und eine große Luftmatratze teilen mussten, fing es an mit uns beiden. Als wir so darlagen, meine Freundin war schon eingeschlafen, merkte ich plötzlich, wie sie anfing meine Hand zu streicheln. Und sie hörte nicht mehr auf damit. Leider waren wir zu betrunken und ich auch einfach viel zu feige weiter darauf einzugehen, weil ja auch noch meine Freundin neben uns lag, sodass wir beide irgendwann eingeschlafen sind. Geredet haben wir seither darüber nicht mehr. Das sollte also der Anfang gewesen sein. Seither geht es mir eben so, wie ich es oben beschrieben habe. Wenn Marie und ich mal zu zweit im Pool liegen, täte ich nichts lieber, als zu ihr zu schwimmen, mir meine Badehose runter zu reißen und jede einzelne Stelle ihres sanften Körpers auf jede nur erdenkliche Art mit meinem Schwanz zu verwöhnen. Hätte, wollte, könnte – passiert ist jedoch nie etwas.
Bis jetzt.
Es war ein relativ kühler Sommerabend und wir waren mal wieder im Elternhaus meiner Freundin zu Besuch, oder vielmehr waren wir an diesem Abend nebenan, auf der Fete einer Nachbarin. Marie war auch dort. Meine Freundin musste dann schon recht früh nach hause gehen, weil sie am nächsten Tag einen Termin bei Doktor hatte. Da ich mich auch sonst recht gut mit dem Freund der Nachbarin verstehe, bin ich noch etwas dort geblieben, um mir mit ihm einen zu heben. Nach ein paar Stunden, um ca. 3 Uhr kam dann Marie zu mir rüber und sagte zu mir, dass sie müde sei und nach hause gehe. Und fragte, ob ich wohl mitkäme. Da die Fete ohnehin langsam zuende ging, ging ich mit ins Elternhaus von ihr und meiner Freundin. Eigentlich wollte ich gleich hoch gehen zu meiner Freundin, doch Marie fing an sich in der Küche noch etwas zu essen zu machen. Sie fragte mich ob ich auch noch was will, also gesellte ich mich zu ihr in die Küche. Da die Küche eine U-Form hat muss man immer kreuz und quer durch die Küche laufen, von Schublade zu Schublade. Wenn man zu zweit in der Küche steht kann es dann schonmal ein bisschen eng werden.
Ich weiß nicht, ob es ihr Parfum war oder schlicht ihr Alkoholpegel, aber auf irgendeine Art und Weise strahlte sie auf einmal die absolute Sexlust aus. Aufgrund des Wetters trug sie einen knielanges schwarzes “Woll”-kleid und darunter eine dieser Leggings. Weil es mich genau in diesem moment überkam und ich an all die unerfüllten Sexphantasien mit ihr in den letzten Jahren denken musste, striff ich im vorbeigehen und natürlich völlig ausversehen 😉 mit meiner Hand ihren Hintern. Erst einmal, dann noch einmal. Ihr schien es nichts auszumachen. Also blieb ich letztlich neben ihr stehen und ließ meine Hand auf ihrem Hintern liegen. Sie sagte auch dazu nichts , also begann ich ihn zu streicheln, während ich langsam meine Hüfte seitlich an sie presste. Ich merkte wie ihr Atem langsam etwas unruhiger wurde und so dachte ich mir, was hast du zu verlieren, und stellte mich direkt hinter sie. Dass sie das ganze wegen des Alkohols nicht richtig mitbekommen hat kann nicht sein, denn ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie es in meiner Hose zu dem Zeitpunkt, als ich hinter iher stand, aussah. Umso mehr presste ich also meine Hüfte gegen sie. Ihr schien es zu gefallen, oder zumindest schien es ihr nichts auszumachen, also schob ich ihre Haare zu Seite und begann ihren Hals zu Küssen, während gleichzeitig meine Hände über ihren Körper streichelten. Als sie sich schließlich zu mir umdrehte wusste ich, dass sie es scheinbar genau so dringend wollte, wie ich. Wir begannen uns innig zu küssen und ich schob langsam ihr Kleidchen hoch. Ich konnte mein Verlangen nach diesem Körper nicht mehr zurückhalten und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche. Es dauerte nicht lange, da wanderte auch schon meine Hand zwischen ihre Beine. Schon durch die Leggings bemerkte ich, dass sie allmälich feucht wurde. Ich zog die Leggings schnell ein Stückchen unter ihrem Po hervor und zog sie ihr in die Kniekelen. Dann hielt ich mit einer Hand ihre Füße an beiden Knöcheln in die Luft, beugte mich vor sie und begann sie zu lecken. Oh mein Gott. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gut sie schmeckte. Am liebsten hätte ich meine Zunge in ihr versenkt und auf Immer und Ewig in ihr gelassen. Aber man(n) tut ja auch das, was Frau gefällt :P, also wechselte ich diese halbe Penetration mit einer gefühlvollen Massage ihres Kitzlers mit meiner Zunge ab. Ihr gefiel es sichtich. Ihr Becken regte sich vor und zurück und sie begann damit in kurzen Abständen kurz aber bestimmend zu stöhnen. Vom blossen Anblick hätte ich schon abspritzen können. Immer wenn ihre “Mhmms” langsam heftiger wurden, hielt ich kurz inne, dass sie sich wieder etwas beruhigen konnte. Auf diese Weise schaukelte ich sie immer weiter auf bis sie scheinbar kurz davor war mir das Gesichte vollzuspritzen. Natürlich hätte mich das auch nich weiter gestört, aber ich wusste von meiner Freundin, dass sie beim Sex hinterher immer etwas erschöpfter ist, wenn sie schon beim Vorspiel gekommen ist. Und da ich sie ja unbedingt bei unserem ersten gemeinsamen Mal ausgiebig mit meinem Schwanz in Extase bringen wollte und Sie aufgrund des gleichen Körperbaus und der gleichen Gene vermutlich genauso reagieren würde, wie meine Freundin, ließ ich kurz davor von ihrer traumhaften Pussy ab und wandte mich noch kurz ihren Brüsten zu :P. Die hatte sie, während ich sie leckte, schon halb aus ihrem Kleid oben rausgeholt. Ich schob ihr Dekolte also noch ein wenig runter und hatte sie schon in der Hand. Sie waren jeweils eine gute Hand voll und super griffig. Ich fragte sie daraufhin nach einem Kondom (sie nimmt zwar die Pille doch wirklich darauf angelgen wollte ich es auch nicht). Kaum hatte sie mir gesagt wo, war ich auch schon in ihr Zimmer im Keller gerannt, um eins zu holen. Immer mit dem bösen Hintergedanken, ohh gott, hoffentlich überlegt sie es sich nich anders. Doch dem war nicht so. Als ich zurück in der Küche war lag sie noch immer mit angewinkelten Beinen auf der Arbeitsplatte. Bloß die Leggings hatte sie sich mittlerweise ausgezogen. Schnell zog ich noch ihr Kleidchen aus und sie mir das Kondom über. Sie sagte noch kurz: “Jetzt machen wir das also wirklich?!”
Und schon drang ich mit meinem festen Schwanz langsam in sie ein. Erst jetzt bemerkte ich wie unbeschreiblich heiß ihre geile Pussy war. Mein Schwanz drohte nahezu darin zu verbrennen so heiß war es ihr geworden. Am Anfang stieß ich noch ganz sachte zu weil ich ihr ja auch nicht wehtun wollte (Schwanzgröße seht ihr auf den Bildern 😉 ) Ich merkte nahezu, wie mein Schwanz zwischen ihrem Scharmbein und dem durch die Arbeitsplatte hochgedrückten Hintern zusammengedrückt wurde. In gewisser Weise war das Gefühl unangenehm, auf der anderen Seite machte es das Ganze aber auch irgendwie noch geiler . Sie stellte schließlich ihre Beine auf und hob ihr Gesäß an, sodass ich vollkommen in sie eindringen konnte. Endlich hatte ich das, was ich die ganze Zeit wollte. Ich konnte sie endlich richtig hart nehmen. Ich stieß immer fester zu und aus ihrem anfänglichen “mhmm” wurde langsam ein eher unkontrolliertes “ahh”. Stellungswechsel.
Ich hob sie von der Arbeitsplatte und sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf die Tischplatte des Holztischs. Ich stellte mich wie zu Anfang hinter sie, nur diesmal waren wir nackt, ich schob ihre Arschbacken leicht auseinander und drang von hinten in sie ein. Erst gleitete ich immer wieder langsam aus ihr raus, um meinen Schwanz dann wieder vollständig in sie zu stoßen, was jedes mal durch ein stöhnen begleitet wurde. Dann blieb ich mit meine Schwanz vollständig in ihr und bummste sie durch die bloße Beckenbewegung gegen den Tisch. Auch dies schien ihr durchaus zu gefallen. Die ganze zeit über hatte ich dabei einen freien Blick auf ihren hammer Arsch und begann mit meinem Daumen langsam ihr Loch zu massieren und zu dehen, um ihn schließlich langsam einzuführen und sie mit kreisenden Bewegungen noch geiler zu machen. Sie konnte sich nicht mehr zurücknehmen und ließ einen kurzen lauten Aufschrei los. Im gleichen Moment merkte ich, wie es einmal ganze kurz nass wurde, um meinen Schwanz herum :-). Sie sagte daraufhin, ob wir nicht lieber in ihr Zimmer wollten. Nicht das noch jemand wach würde. – Meine Freundin. Ohh gott an die hatte ich die ganze Zeit über ja noch garnicht gedacht.
Es war mir egal. Ich war so froh endlich diesen Traum von Frau ficken zu dürfen, dass ich alles andere wieder vergas. Schnell huschten wir die Treppe runter in ihr Zimmer. Dort angekommen stellte sie sich auch gleich vor mich und begann mich genau so innig und heiß zu küssen, wie in der Küche. Mit einem kleinen Schubser beförderte sie mich in ihr Bett und sprang auf mich. Die Knie fest in meine Hüften gedrückt begann sie auch gleich meinen Schwanz langsam gleitend einzuführen. Sie bewegte sich auf und nieder, auf und nieder. Ich hatte das Gefühl vorher noch nie von einer Frau derart geritten worden zu sein. Auch wenn das im Nachhinein natürlich nicht stimmte, kam es mir in dem Moment dennoch so vor. Sie stellte schließlich ihre Füße auf und begann mich hockend zu reiten. Ich merkte richtig wie ich im Bett auf und ab wippte und mein Unterleib immerzu gegen ihren klatschte. Ich hätte in der ganzen Zeit schon zehn mal in ihr abspritzen können, doch ich wollte nicht, dass es so ein jähes Ende nehmen würden. Ich drehte sie also mit ihrem Kopf in Richtung meiner Füße und und hielt ihren Arsch fest in der Luft. Dann begann ich von unten in sie einzudringen. Nun tat ich dies aber nicht mehr vollständig sondern machte immer etwa bei der Hälfte meines Schwanzes halt. Sie hockte nun also in umgedrehter Haltung auf mir und ich merkte schon wie mein Schwanz ein ums andere Mal gegen die Vorderseite ihrer Pussy stieß. Ich werde nie wieder dieses geile Schmatzen vergessen, was ihre Pussy mit jedem ein und ausgleiten meines harten Schwanzes, in zunehmendem Maße von sich ließ. Sie konnte schließlich garnichts mehr an sich halten und fing an mich mit vulgärer Sprache anzusprechen. “Machs mir” oder “Ich piss dich gleich voll” waren noch die harmloseren Ausdrücke. Das war ich ja garnicht von dieser Frau gewohnt. Ich hielt also ihren Arsch noch einmal richtig Fest, mit jeder Hand eine Arschbacke, und schob meinen Schwanz immer weiter und weiter und weiter in sie hinein bis sie sich plötzlich nicht mehr halten konnte. Mit einem langen ausgiebigen “ahhhhh” stieß sie mein Glied aus ihrer Pussy heraus und ergoss sich über mich. Da sie merkte dass ich auch genau in diesem Moment kommen musste, ließ sie sich schnell nach vorne zwischen meine Beine auf ihren Bauch fallen und ich spritzte im großen Bogen über ihre Pussy, ihren Arsch und den gesamten Rücken. Langsam lief das Sperma über ihre noch immer leicht zuckende Pussy nach unten.

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Vampire haben es heute nicht mehr leicht…

Überall sieht man heutzutage Vampire. Im Kino, im Fernsehen, jeder Buchladen ist überflutet mit Vampirromanen.
Das brachte mich auf die Idee, wie muss es einem “klassischen” Vampir wohl heute ergehen? 🙂

Vampire haben es heute nicht mehr leicht…

„Ja! Fester Adam! Tiefer! Aaahhh! Fick mich wie nur ihr es könnt! Jaaa!“
„Natürlich Geliebte. Wie nur wir es können.“

Eigentlich ist es traurig. Da liegt diese junge, wunderschöne Frau unter mir, mein Schwanz fährt wuchtig und tief in sie hinein, bereitet ihr überirdische Freuden. Und was empfinde ich? Am ehesten trifft glaube ich Langweile zu. Ist es ein Segen, dass ich mit meinen Fähigkeiten jede Frau ins Bett bekommen kann die ich will? Ich dazu fähig bin so lange zu ficken wie ich will? Die Frauen bis in die Bewusstlosigkeit und sogar bis in den Tod vögeln zu können?

Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Adam. Und ich bin ein Vampir.

Geboren, oder besser, verflucht worden bin ich vor über 400 Jahren. Ich bin einer dieser Vampire, welche nicht ins Sonnenlicht können. Welche eine magische Anziehungskraft auf Frauen ausüben. Einer der fliegen kann und übernatürliche Stärke besitzt, seine Gestalt verändern kann. Ich sehe unverschämt gut aus, habe extrem gute Umgangsformen, bin überaus gebildet, habe körperliche Vorzüge welche exquisit sind, wie euch die Frau unter mir sicher bestätigen könnte. Und ich bin eine arme Sau.

„Das ist so geil Adam! Ich will wieder deinen geilen Schwanz blasen!“
„Bedien dich mein Schatz. Er steht zu deiner Verfügung.“
„Das er steht sehe ich! Komm, ich will meinen Votzensaft von deinem harten Teil ablecken!“

Was macht man nicht alles um seinem Ruf gerecht zu werden. Da genau liegt unser Fluch. Uns steht zwar Unsterblichkeit zur Verfügung, wir sind mächtiger als die Sterblichen, aber wir sind auch gezwungen einem bestimmten Weg zu folgen. Blut saugen, Frauen verführen, Angst verbreiten. All das ist ein Teufelskreis dem wir nicht entfliehen können. Früher war das auch in Ordnung und hat Spaß gemacht. Nachdem man zum Vampir geworden ist, hat man sich schnell an das aufgezwungene Verhalten gewöhnt. Früher… Damals… Da war die Welt noch in Ordnung. Aber jetzt? Im 21ten Jahrhundert?

„Fick mich wieder von hinten! Ich brauche deinen großen Schwanz in meiner Muschi!“
„Ist es gut so?“
„Ah! Fester! Schneller! Spuck mir auf die Fotze! Und dann ganz tief rein!“
„Was immer dich glücklich macht mein Engel.“

Es ist gut dass ich sie jetzt von hinten nehme. Dann brauche ich mich wenigstens nicht verstellen und kann mein Lächeln fallen lassen. Die Frau vor mir ist eine ausgesprochen schöne Mittzwanzigerin. Sie hat einen Körper, welchem jeden von euch den Atem rauben würde. Sie ist eine äußerst gebildete Rechtswissenschaftlerin und mir war von Anfang an klar, dass ich sie verführen muss. Das hat mir mein Blut klar gemacht. Früher wäre das kein Problem gewesen. Um Mitternacht an ihr Fenster geflogen, sie mit meinem hypnotischen Augen angesehen, und dann eine Nacht voller Leidenschaft verbracht. Doch heutzutage…

„Schatz? Alles in Ordnung? Du wirst langsamer!“
„Oh, entschuldige. Besser so?“
„Jaaa! Mach weiter! Ich komme gleich wieder!“

Es fing schon damit an als ich sie in dieser Bar sah. Voll mit Akademikern, Anwälten, Ärzten. Meine Vampirinstinkte sagten mir gleich, das ist wieder eine. Mein Blut befahl mir sie zu erobern. Zwecklos sich dagegen zu wehren. Nun mögt ihr denken, das ist für jemanden mit meinen Fähigkeiten doch schnell erledigt! Doch weit gefehlt. In der heutigen Zeit geht das nicht so einfach. Es hat fast zwei Wochen gedauert bis ich den ersten direkten Schritt auf sie zumachen konnte. Ich mag ein Vampir sein, ein Untoter, doch gibt es einige Sachen welche auch uns beeinflussen können. Und die muss man vorher ausschließen. Was früher eher eine Seltenheit war, das kann einen heute sehr schnell erwischen. Ich rede natürlich von Krankheiten. Herpes, Tripper, Pilzinfektionen, HIV, all das ist heute wahrscheinlicher als ein vollkommen gesunder Sterblicher. Aber nicht nur Geschlechtskrankheiten machen uns heute zu schaffen. Diabetes, hoher Blutdruck, Depressionen, alle echten und eingebildeten Krankheiten gegen die Sterbliche Medikamente nehmen, machen uns sehr zu schaffen. Schon ein paar Aspirin können verherende Folgen haben! Jeder der mal jemanden mit diesen Blutverdünnern gebissen hat, wird wissen wovon ich rede.

„Fick mich in den Arsch!“
„Äh, wie bitte?“
„Ramm mir deinen Fickprügel in den Arsch!“
„Nun gut. Wenn es dir gefällt?“
„Halt´s Maul und fick meine Rosette!“

Die Umgangsformen und die Ausdrucksweise waren früher übrigens auch besser. Wo war ich? Ach ja, Krankheiten. Aber nicht nur die machen Probleme. Nachdem man heute an jeder Ecke Drogen kaufen kann, wird es auch da schwieriger für uns ein gesundes Essen zu finden. Wenn wir derart verseuchtes Blut zu uns nehmen, hält die berauschende Wirkung zwar nicht lange an, doch erregt es sehr viel Aufmerksamkeit, wenn wir aus einer Untersuchungszelle oder aus einem Krankenhaus ausbrechen müssen bevor die Sonne aufgeht. Ihr merkt schon langsam, eine durch das Blut befohlene Liebesnacht ist nicht so einfach zu realisieren wie ihr vielleicht denkt. Es erfordert inzwischen sehr viel Nachforschungsarbeit um sicher zu gehen, dass das erkorene Opfer wirklich sauber ist, und keine Gefahr für unser Nichtleben darstellt.

„Ah! Das ist geil! Weiter!“
„Gerne mein Schatz.“
„Finger meine Muschi!“
„Wie du willst.“

Auch das Beobachten unserer erwählten Beute ist heutzutage kein Zuckerschlecken mehr. Wenn man sich in dunklen Gassen auf Beobachtungsposten stellt, wird man doch gerne einmal angepöbelt. Meist von irgendwelchen Jugendbanden, welche ihre überschüssigen Hormone durch irgendwelche Dummheiten verbrauchen wollen. Sie mögen denken, für einen Vampir sollte so etwas kein Problem darstellen. Doch ich kann ihnen versichern, wenn sie so einer Jugendgruppe ihre Zähne zeigen, sie anfauchen und ihre Augen Rot aufblitzen lassen, dann haben sie nur eines davon. Eine ansehnliche Anzahl verschiedenster Messertypen im Bauch, und einen Anzug weniger im Schrank. Ich frage mich immer wieder, wann die Jugend den Respekt vor uns verloren hat. Aber nicht die Menschen bereiten uns direktes Unbehagen. Auch die Technik…

„Schlag mich!“
„Was?“
„Hau mir auf den Arsch!“
„Aber ich…“
„Schlag mich du Arschloch!“
„Nun gut.“
„Fester! Hau richtig auf meinen Arsch!“

Schicklich ist das nicht. Aber ich muss meinem Blut folgen. Ich muss mich nur zügeln, sonst breche ich ihr noch die Hüfte. Ich verabscheue mich dafür. Früher hätte es so etwas nie gegeben.
Ach ja, die Technik. Auch die hat sich gegen uns verschworen. Viele mögen Tageslichtscheinwerfer
für einen Segen halten. Ich sehe das berechtigterweise anders. Es ist schwer seiner Beute aufzulauern, wenn jedes Auto einem Brandwunden verpassen kann. Auch ist es für uns sehr schwer geworden zu reisen. Früher bestieg man ein Schiff und segelte um die Welt. Ich habe einmal versucht in Amerika durch eine Flughafenkontrolle zu kommen. Danach war mein Bild auf jeder Verschwöhrungsseite im Netz zu finden. Es stimmt schon dass wir kein Spiegelbild haben, aber diese modernen Digitalkameras funktionieren leider anders.

„AAAHHH! Ich komme! JAAAA!“

Das war jetzt das vierte Mal dass ich sie zu ihrer Erlösung geführt habe. Jetzt sollte sie doch eigentlich genug haben.

„Jetzt bist du dran!“
„Bitte?“
„Jetzt werde ich dich ficken!“
„Ich… ich verstehe nicht.“
„Na komm schon! Schau mal was ich hier habe!“
„Was… wie…“
„Na komm. Hast du noch nie einen Umschnallschwanz gesehen?“
„Nein! Habe ich nicht und ich lege auch keinen Wert darauf!“
„Jetzt hab dich nicht so. Das macht Spaß! Und wenn ich deinen Schwanz in meinem Arsch geil finde, dann kannst du wenigstens mal den hier in deinem probieren!“

Nein! So weit werde ich es nicht kommen lassen! Die Blutwerte von ihr aus dem Labor waren in Ordnung, der Tox-Screen negativ auf Drogen. In ihren Akten bei ihrem Arzt waren keine Vorerkrankungen vermerkt, die Beobachtungen ließen auf keine wechselnden Partner schließen. Es sollte ungefährlich sein!
Ihr Blut schmeckt süß! Aber mit einem leicht bitteren Untergeschmack. Hat sie irgendeine neue Designerdroge geschluckt auf die der Test nicht anspricht? Oder vielleicht eine dieser Seuchen? Schweine- oder Vogelgrippe? Oder ist es der Impfstoff dagegen?
Ich lege sie zurück auf ihr Bett, betrachte ihren nackten Körper. Welch eine Schönheit! Welch eine Gefahr! Welch eine Verlockung! Kein Wunder dass der Fluch in mir befohlen hat sie zu umwerben und mit ihr Liebe zu machen.
Ich kann nur hoffen dass es bei der nächsten Frau reibungsloser von statten geht. Ich unternehme zwar viel um meiner Rolle als Vampir gerecht zu werden, aber in den Arsch lasse ich mich deswegen noch lange nicht ficken.