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Der Weg – Eine Erzählung Teil 15

Der Weg – Eine Erzählung Teil 15
© Franny13 2010
Mein Wecker klingelte um 06:00h. Als ich ihn ausstellen wollte, berührten meine Finger ein Stück Papier. Ich schaltete die Nachttischlampe ein und las: Du ziehst an, was im Wohnzimmer liegt und machst Frühstück. Anschließend weckst du mich.
Vorsichtig, um meine Herrin nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer. Überrascht sah ich, dass da ganz normale Männersachen lagen. Na ja, normal bis auf die Unterwäsche, die ich bemerkte, als ich die Sachen aufnahm. BH, Höschen, Strapsgürtel und Strümpfe, flache Pumps. Ich ging leise ins Bad und machte meine Morgentoilette. Ich duschte und versuchte wieder den Kunstbusen abzumachen. Er löste sich immer noch nicht. Verdammt, verdammt, verdammt. Was jetzt? Bleibt er erstmal dran. Vielleicht weiß ja meine Herrin einen Trick, wie man das Problem lösen kann. Ich zog mich an. Der BH sass straff um meine Brust und hob den Busen hervor. Strapsgürtel und Strümpfe waren kein Problem. Als ich das Höschen überzog regte sich mein Schwanz. Schnell dachte ich an etwas Anderes, ich wollte auf gar keinen Fall einen Steifen riskieren. Ich hatte Angst, dass ich dann wieder den Zwangs KG angelegt bekomme. Als ich auf dem Weg zur Küche am Flurspiegel vorbeikam musste ich grinsen. Sah ein bisschen komisch aus, so in Männerhemd mit Busen.

Ich macht Frühstück, stellte alles auf ein Tablett, trug es ins Schlafzimmer und stellte es ab. Vorsichtig zog ich die Bettdecke von Sonja. Dann schob ich ihr Negligee hoch und leckte sanft ihre Möse. Ihr Atem veränderte sich und sie fing an zu stöhnen. Eine Hand drückte mich fest auf ihren Spalt. Es dauerte nicht lange und ihr Becken fing an zu zucken und sie überschwemmte mich mit ihrem Saft. Fleißig leckte ich sie sauber, bis sie mich wegschob. „Daran könnte ich mich gewöhnen. Wenn man so geweckt wird, beginnt der Tag viel schöner.“ sagte sie zu mir. Sie richtete sich auf und zog mein Gesicht zu sich. „Danke.“ und drückte einen Kuss auf meine Wange. Ich stellte das Tablett auf ihren Schoß und sie fing an zu frühstücken. Dabei betrachtete sie mich von oben bis unten. „Du hast ja immer noch die Silikontitten an. Du solltest sie doch abmachen.“ sagte sie zwischen 2 Bissen. „Ich hab’s ja versucht, aber es geht einfach nicht. Ich habe wohl gestern mit dem Kleber übertrieben.“ antwortete ich ihr. „Dann müssen wir das Beste daraus machen. Bring mir das Telefon. Ich rufe unsere Herrin an und frage, was wir machen sollen. Du kannst abräumen. Ich bin fertig.“ Ich brachte ihr das Telefon, nahm das Tablett und ging in die Küche. Ich hörte, wie sie mit unserer Herrin sprach und kicherte. Nach ungefähr einer ¾ Stunde rief sie mich zu sich ins Bad. Sie war fertig angezogen und geschminkt. „Da du die Silikontitten nicht abbekommst musst du dich noch einmal umziehen. Geh ins Schlafzimmer und zieh dir ein Kleid an. Dann kommst du wieder hierher. Ich schminke dich. Und beeil dich. Wir müssen pünktlich sein.“ Schnell befolgte ich ihre Anweisungen. Als ich fertig geschminkt war, wartete ich darauf, dass sie mir eine Perücke aufsetzt. Sie machte keine Anstalten das zu tun. Ich schaute sie fragend an. „Welche Perücke soll ich aufsetzen?“ „Keine. Strafe muss sein meint die Herrin. Soll ruhig jeder sehen, was du in Wirklichkeit bist.“ antwortete sie. Ich war baff.

Ich sollte in Frauenkleidung durch die Stadt. Am helllichten Tag. Das konnten sie doch nicht von mir verlangen, oder doch? „Nun guck nicht so. Einmal ist immer das 1. Mal. Schau doch erst in den Spiegel, bevor du dich weigerst.“ Ich erhob mich von dem Schminkhocker und sah in den Spiegel, und erkannte mich selbst nicht. Sonja hatte mich so geschickt geschminkt, dass ich als Frau durchgehen würde. Zumindest auf den ersten Blick. Nur meine kurzen Haare verdarben etwas den Eindruck. Aber erkennen würde mich keiner. Ich atmete auf. „Siehst du, es geht doch. Zieh jetzt noch die 10cm Pumps an, dann den Mantel drüber und los. Halt, hol erst noch deine Gummimuschi und zieh sie über. Den Slip kannst du dann weglassen.“ Gehorsam zog ich die Gummimuschi an. Bei dem Dildo half sie mir. Als ich endlich fertig war, schaute sie mich noch einmal kritisch an. „Gut, wir können los. Keine Beule zu sehen. Geh langsam und mach kleine Schritte, dann stolperst du nicht so.“ Wir verließen die Wohnung. Nervös drehte ich meinen Kopf hin und her. Hoffentlich sieht mich keiner, schoss es mir durch den Kopf. Aber wir waren allein im Flur und auch im Fahrstuhl. Auf der Straße angekommen gingen wir zu einem Taxistand, stiegen in ein Taxi ein und fuhren zur Wohnungsbaugesellschaft.
Ich fühlte mich immer sicherer. Der Taxifahrer hatte mir zwar einen prüfenden Blick zugeworfen, aber anscheinend nichts bemerkt. Am Ziel angekommen stiegen wir aus und gingen zu Sonjas Büro. Es war 08:15h. Wir hatten noch Zeit.

Sonja kochte Kaffee für ihre Chefin, ich blätterte in Zeitschriften. Punkt ½ 09:00h gab Sonja mir ein Zeichen und klopfte an die Tür ihrer Vorgesetzten. Ohne eine Antwort abzuwarten trat sie ein und bedeutete mir ihr zu folgen. Nachdem wir den Raum betreten hatten schloss Sonja die Tür, kniete sich auf den Boden und sagte: „Guten Morgen Herrin.“ Schnell folgte ich ihrem Beispiel. Unsere Herrin verließ ihren Platz hinter dem Schreibtisch und kam zu uns. Sie trug ein schwarzes Lederkleid mit einem breiten Gürtel und schwarze, hochhackige Stiefel. Breitbeinig, die Arme in die Hüften gestützt, stellte sie sich vor uns auf. „Was heißt hier guten Morgen? Sklaven begrüßen ihre Herrin anders. Wird’s bald.“ herrschte sie uns an und zeigte auf ihre Stiefel. Wir beugten uns nach vorn und küssten ihre Stiefel. „Genug. Steht auf. Stellt euch in die Mitte des Raumes. Hände auf den Rücken, Beine leicht gespreizt. Ich will euch anschauen.“ sagte sie nach einer Weile. Sofort nahmen wir die angeordnete Stellung ein. Unsere Herrin ging um uns herum und überprüfte unser Aussehen. Sie griff mir unters Kleid und drückte gegen meine Gummimuschi. Massierte leicht meinen gefangenen Schwanz. Mein Atem ging schneller. „Ach, wird die Schlampe geil? Dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Die Herrin nahm ihre Hand weg und drehte sich zu Sonja: „Zieh deinen Rock und dein Höschen aus und setz dich in den Sessel. Die Beine legst du über die Armlehnen. Mit deinen Händen ziehst du deine Muschi auseinander, damit Lydia auch etwas zu sehen hat.“ Zu mir sagte sie: „Los, stell dich vor sie. Die Gummimuschi runter. Hände auf den Rücken, die Beine spreizten. Ich werde dich abmelken und ich will keinen Laut von dir hören.“

Schnell nahmen Sonja und ich die befohlenen Stellungen ein. Die Herrin zog sich ein Paar dünne Latexhandschuhe über und trat neben mich. Sie fasste den Kleidersaum, hob ihn hoch und steckte ihn mir in den Kragen. Jetzt war ich untenrum entblößt und die Herrin konnte meinen steifen Schwanz sehen. „Schau auf die Kleine. Sie wird schon geil, obwohl sie noch keiner angefasst hat.“ sagte die Herrin und griff mir an den Schwanz. Tatsächlich, in Sonjas Muschi glitzerten die 1. Erregungstropfen und ihr Atem ging schwerer. Langsam bewegte die Herrin ihre zur Faust geschlossene Hand auf und ab. Sie hatte sich vorher eine Lotion auf die Handschuhe aufgetragen und so rollte sich meine Vorhaut leicht zurück. Sie bewegte ihre Faust soweit abwärts, dass meine Vorhaut straff gespannt wurde und leicht schmerzte, aber nicht übermäßig oder unangenehm. Sie wusste genau was sie tat. „Spritz ab. Los ich will sehen wie es aus dir raus schießt.“ befahl sie und ihre Wichsbewegungen wurden schneller. Mit Ihrer anderen Hand griff sie mir an die Eier und rollte sie in ihrer Handfläche. Als sie auch noch meine Eier drückte, spritzte mein Saft aus meinem Schwanz. Die ersten Spritzer landeten genau auf Sonjas Möse. Unbarmherzig molk die Herrin weiter. Erst als auch der letzte Tropfen herausgepresst war hörte sie auf. „Mach das sauber.“ befahl sie mir.

Ich ließ mich auf die Knie sinken, streckte meinen Kopf vor und fing an mein Sperma von Sonjas Muschi zu lecken. Ich hörte ein wimmern. Sonja kam. Erst mein Saft und jetzt das Lecken war zu viel für sie. Sie bekam ihren Orgasmus und überschwemmte mein Gesicht. Hingebungsvoll leckte ich auch ihren Mösensaft weg. Meine Herrin zog mich an den Haaren weg. Im schnellen Tempo kamen ihre Befehle. „Genug. Knie dich da hin. Die Beine gespreizt. Hände an die Fußgelenke. Den Kopf senken.“ Sie nahm einen Schal und verband mir die Augen. Als sie mit mir fertig war, sagte sie zu Sonja: „Komm her, jetzt wirst du mich lecken. Ich will auch etwas Spaß.“ Ich hörte das Rascheln von Kleidung und wie sie sich in ihren Ledersessel setzte. Stille. Ich konzentrierte mich. Und dann hörte ich es. Ein leises Schlürfen und kurze, abgehackte Atemstöße. Sonja leckte die Herrin und der schien es zu gefallen. Mist das ich nichts sehen konnte. Aber ich wagte nicht meinen Kopf zu heben und unter dem Schal hervorzuspähen. Durch die aufgezwungene Haltung fingen meine Knie an zu schmerzen. Trotzdem, oder gerade deswegen wurde ich immer erregter und mein Schwanz wurde wieder steif. Endlich, nach einer Ewigkeit wie mir schien, kam der erlösende Schrei von meiner Herrin. „Es reicht Sonja. Das hast du gut gemacht. Dafür hast du Heute noch einen Wunsch frei. Komm lass uns sehen, wie es Lydia ergangen ist.“ sagte sie sanft zu Sonja. Das Klappern der Absätze verstummte neben mir. Sie griff in meine Haare und hob meinen Kopf. Ich spürte das glatte Leder ihres Kleides an meiner Wange. „Na, hat dir das Hörspiel gefallen?“ fragte sie mich und schob eine Stiefelspitze unter mein Kleid an meinen Schwanz.

Bevor ich antworten konnte sprach sie schon weiter. „Anscheinend sogar sehr gut. Das kleine Luder ist schon wieder geil. Ja, was machen wir denn nun? So können wir doch nicht einkaufen gehen.“ Ich zuckte zusammen. „Einkaufen?“ fragte ich erschrocken.
„Ja natürlich. Du brauchst noch ein paar Sachen zum anziehen und auch noch Schuhe. Außerdem musst du zum Friseur und zur Kosmetik. So kannst du doch nicht rumlaufen.“ erwiderte sie und rieb die ganze Zeit mit der Stiefelspitze an meinem Schwanz. Ihre Worte erregten mich noch mehr und mein Schwanz fing an zu zucken. Ich gab mich ganz dem Gefühl hin. Sie bemerkte es auch, hob mein Kleid an und drückte mein Gesicht in ihr Lederkleid. „Sonja, streichel seine Beine. Er kommt gleich.“ Als Sonja mit zarten Fingern an meinen Beinen auf- und abstrich, die Herrin mit ihrem Stiefel unter meinen Schwanz glitt und ich auf der Stiefeloberseite das Leder fühlte, kam es mir. Die Herrin nahm sofort ihren Stiefel weg und ich spritzte in die Luft. Als ich mich ausgespritzt hatte, nahm mir Herrin Claudia die Augenbinde ab. „Sieh dir die Schweinerei an. Mach das sofort sauber. Ich will keinen Flecken mehr sehen.“ Ich hatte Alles auf dem Boden abgeladen. Sie drehte sich um und setzte sich hinter ihren Schreibtisch und vertiefte sich in einigen Papieren. Ich wollte mich gerade vorbeugen um alles aufzulecken als mich ein leises „Pst“ aufblicken ließ. Sonja stand in der Bürotür und hielt mir einen feuchten Lappen hin. Ich wagte es. Ich stand auf und ging zu ihr. „Wenn die Herrin nichts Anderes befiehlt, kannst du ganz normal arbeiten.“ flüsterte sie mir zu und reichte mir den Lappen. „Du hast was gut bei mir.“ flüsterte ich zurück und grinste sie an. Sie lächelte und ging zu ihrem Platz zurück. Mit dem Lappen beseitigte ich alle Spuren. Als ich fertig war, war Herrin Claudia noch immer beschäftigt. Da ich keine weiteren Befehle erhalten hatte, setzte ich mich in einen Besuchersessel und verhielt mich Mucksmäuschenstill. Nach ungefähr 20 Minuten schaute die Herrin auf und sah mich an. Ihre Mundwinkel waren zu einem Lächeln verzogen.
Fortsetzung folgt………..

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 6

Der Weg – Eine Erzählung Teil 6
© Franny13 2010
Vorbereitung
Sie erhob sich vom Bett und zeigte auf einige Kleidungsstücke, die ich nicht bemerkt hatte. Auf dem Bett lagen eine schwarze Korsage, ein Paar hautfarbene Damenstrümpfe und die 12 cm Lackpumps. „Zieh dies an.“ befahl sie mir. „Wenn du fertig bist, erwarte ich dich im Badezimmer. Ich werde dich dann schminken.“

Sie verließ den Raum und ich beeilte mich ihrem Befehl nachzukommen. Durch die Berührung der Materialien beim Anziehen bekam ich wieder einen Steifen. Gedankenverloren fing ich an, an meinem Schwanz herumzuspielen. Ein tolles Gefühl. „Wo bleibst du?“ riss mich eine herrische Stimme aus meiner Traumwelt. Erschrocken fuhr ich zusammen. Konnte ich ihr so unter die Augen treten? Mit steifen Schwanz? Egal, ich nehme alles hin, was sie mit mir anstellt. Als ich losging wäre ich beinahe hingefallen. Ich war es nicht gewohnt auf 12er Pumps zu laufen. Mich an den Wänden abstützend stolperte ich ins Bad. „Na endlich, wurde ja auch Zeit. Stell dich gerade hin und nimm deine Hände auf den Rücken.“ empfing sie mich. Sie kam auf mich zu und strich mit ihren Händen über meinen Körper. Ich erschauerte unter ihrer Berührung. Sie fasste mit festen Griff meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. „Schon wieder geil? Das geht gar nicht. Da werde ich Abhilfe schaffen müssen.“ sagte sie. Sie zwickte mir in den Schwanz und in die Eier. Meine Erregung fiel in sich zusammen. Schnell nahm sie den KG und legte ihn mir um. „So, das wäre erledigt. Merk dir eins, du spritzt nur wenn ich das will. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Setz dich auf den Hocker. Ich werde dich jetzt schminken. Pass gut auf. In Zukunft wirst du es allein machen müssen.“

Geschickt und mit federleichten Fingern begann sie ihr Werk. Durch ihre sanfte Tätigkeit wurde ich wieder erregt. Mein Schwanz schwoll an. Er wollte sich aufrichten. Ging aber nicht. Meine Erregung wurde durch den Schmerz meines abgeknickten Schwanzes gedämpft. Ich wollte meine Beine übereinander schlagen, aber der KG war im Weg. Ich wollte mich vorbeugen um den Schmerz etwas zu lindern. „Zappel nicht so rum, oder ich muss dich festbinden.“ hörte ich die Stimme meiner Herrin. „Ich bin gleich fertig.“ Gleich. Ha. Es dauerte noch eine ½ Stunde. Die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor. Zum Schluss setzte sie mir noch eine Perücke auf. „Steh auf, betrachte dich im Spiegel und sag mir was du siehst.“ Ich stand auf, schaute in den Spiegel und konnte es nicht glauben. Das war ich nicht. Ich sah hinein, aber zurück sah eine junge Frau. Mein Gesicht wirkte schmaler, die Augen und der Mund waren betont. Ich hatte verlängerte Wimpern und einen leichten rotton auf den Wangen. Alles ganz dezent. Meine Herrin war zufrieden mit der Wirkung, die der Anblick auf mich hatte. „Du darfst mir danken.“ „Danke Herrin. Es ist wunderbar. Danke.“ Zornig blickte sie mich an. „Das soll dein Dank sein? Auf die Knie. Umfasse meine Füße, küsse sie und danke mir noch mal.“

Ich sank auf die Knie, beugte mich vor und küsste ihre Schuhe. Zwischen den Küssen dankte ich ihr. „Danke Herrin Veronika. Danke für diese schöne Verwandlung. Danke Herrin.“ „Na also, geht doch. Wenn du Urlaub hast werde ich dir auch noch die Nägel lackieren. Nun steh auf. Komm mit, ich muss dich noch fertig einkleiden.“ Ich erhob mich und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer zurück. Aus dem Schrank nahm sie ein weißes, leicht durchsichtiges Unterkleid und ein knielanges Jersykleid mit Gürtel. Sie hielt mir beides hin und ich zog die Sachen an. „Ein Höschen brauchst du nicht. Du musst jederzeit für mich zugänglich sein.“ antwortete sie auf meine Frage nach einem Slip. Wir standen nun Beide vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Ich betrachtete versonnen das Bild, das sich uns bot. Hier standen nicht Herrin und Zofe, sondern zwei jungen Frauen. Freundinnen vielleicht. Abrupt riss sie mich aus meiner Träumerei. „Los, ab ins Wohnzimmer. Jetzt wird gehen geübt.“ Ich stakste vor ihr her. Im Wohnzimmer angekommen setzte sie sich in einen Sessel und befahl mir: „Stell dich in die Mitte. Hände an die Seite. Kopf hoch. Brust raus, Bauch rein. Beine durchdrücken. Nicht nach unten sehen. Jetzt 3 Schritte vor, drehen und wieder zurück.“ Ich nahm die befohlene Haltung ein und tat den ersten Schritt. Bums, saß ich auf dem Boden. Ein leises Lachen erfüllte den Raum. „Das habe ich mir gedacht. Steh auf und versuche es noch mal.“ Das gleiche Ergebnis. „Herrin, was mache ich verkehrt? Eben konnte ich doch noch laufen. Warum jetzt nicht mehr? Bitte Herrin, helfen Sie mir.“ flehte ich sie an. „Nun gut, ich will dir einen Tipp geben. Durch diese Haltung verändert sich dein Körperschwerpunkt. Du musst kleinere Schritte machen, um dein Gleichgewicht zu halten. Wie eine Frau und nicht wie ein Mann. Also gleich noch mal.“

Ich konzentrierte mich und machte vorsichtig einen Schritt. Es funktionierte. Noch einen Schritt, ganz langsam. Ich schwankte ein wenig, fiel aber nicht um. „Gut“, sagte sie, „für Heute werde ich dich verlassen. Ich komme Morgen um 10:00h wieder. Bis dahin kannst du in diesen Schuhen laufen. Du hast ja die ganze Nacht zum üben. Den Schlüssel für den KG nehme ich mit, damit du nicht an dir herumspielen kannst. Ich lege dir noch Nachtwäsche heraus. Wenn ich Morgen komme, bist du fertig angezogen und das Frühstück steht auf dem Tisch. Ich werde noch ein paar Überraschungen mitbringen. Hast du alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Ach so, ich nehme mir deinen Zweitschlüssel für die Wohnung. Ich habe keine Lust zu klingeln und auf den Einlass zu warten. Tschüss und übe schön.“ Weg war sie. Ihre Absätze klapperten über den Boden und sie verließ die Wohnung. Ich stand verblüfft im Zimmer und konnte erstmal nicht reagieren. Dann beschloss ich, ihren Befehlen zu folgen. Nach 2 Stunden intensiven Übens konnte ich, ohne mich irgendwo festzuhalten, zügig durch die Wohnung gehen. Feierabend. Ich setzte mich in einen Sessel und zog die Schuhe aus. Eine Wohltat. Meine Füße taten ganz schön weh. Während ich mir meine schmerzenden Füße massierte, ging ich den heutigen Tag nochmals durch. Soviel war passiert. Mein ganzes Leben war in ein paar Stunden umgekrempelt worden. Aber geil war es. Ich bedauerte, dass für heute Schluss war. Mit einem Seufzen erhob ich mich und ging ins Schlafzimmer. Auf dem Bett ausgebreitet lagen ein weißes Spitzennegligee und eine Strumpfhose.

Sie musste diese Sachen mitgebracht haben, denn ich hatte nichts Derartiges gekauft. Ich zog mich aus und legte meine Kleider ordentlich gefaltet auf einen Stuhl. Anschließend zog ich mir die bereitliegenden Sachen an. Als ich die seidige glätte der Strumpfhose an meinen Eiern spürte, wurde ich wieder geil. Jetzt erst erkannte ich ihren Sadismus. Ich konnte mir keine Erleichterung verschaffen. Der KG verhinderte dies. Ich spielte noch ein bisschen an meinen Eiern herum und schlief irgendwann mit geilen Gedanken ein.
Fortsetzung folgt………..

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 5

Der Weg – Eine Erzählung Teil 5
© Franny13 2010
Die Begegnung
Mit zwei Schritten war sie in meiner Wohnung und schloss die Tür. Sie sah mich von oben bis unten an. Unter ihrer Musterung wurde mir ganz heiß und die Schamröte stieg mir ins Gesicht. Ihr Blick kehrte in mein Gesicht zurück. „Ihr Make-up ist falsch. Sie haben wirklich eine Beratung nötig. Das, was Sie bei mir gekauft haben, passt nicht zu Ihrem Teint.“ waren ihre ersten Worte. Jetzt erkannte ich sie wieder. Sie war die Verkäuferin aus der Drogerie. „Gehen Sie mal vor und zeigen mir Ihre Garderobe. Sie müssen wissen, zu jedem Outfit gehört ein anderes Makeup.“ Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen. Gehorsam stöckelte ich vor ihr her ins Schlafzimmer. „Na, an dem Gang werden wir auch noch arbeiten müssen. Da liegt noch viel Arbeit vor mir. Ich sehe schon, wir werden viel Zeit miteinander verbringen.“ Miteinander? Sollte das heißen, dies war kein einmaliges Erlebnis? Mir war jetzt alles egal. Im Schlafzimmer angekommen öffnete ich den Kleiderschrank und ließ sie zur Inspektion meiner Kleider vortreten. „Nun denn, was haben wir denn hier?“ Sie kramte in meinen Sachen herum.

Ich stand hinter ihr und verhielt mich mucksmäuschenstill. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass mich die Situation zu erregen begann. Es begann im Kopf und setzte sich zu meinem Schwanz fort. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Mein Schwanz konnte sich durch den KG nicht aufrichten und begann zu schmerzen. Meine Hände fuhren an meinen Unterleib und ich wollte durch das Gummi wenigstens meine Eier streicheln, um mir so etwas Erleichterung zu verschaffen. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie fuhr herum und sah mich streng an. „Hier wird nicht gestöhnt oder gefummelt. Hände weg vom Sack. Wie siehst Du überhaupt aus. Los, zieh diese Gummiklamotten aus. Du bist noch nicht soweit, dass du sie tragen darfst. Den KG behältst du an. Ich will kein vorzeitiges abspritzen.“ befahl sie mir. Ich war total verdattert. Dieser Befehlston und die Duzerei. Was sollte das? Unschlüssig stand ich vor ihr. „Paß auf, du hast 2 Möglichkeiten. 1. Du führst alles, was ich dir befehle ohne Widerworte aus und du wirst belohnt werden. Oder 2. Du weigerst dich und in spätestens einer Woche wissen alle von deinem kleinen Geheimnis. Du hast die Wahl.“ In diesem Ton hatte noch nie jemand mit mir gesprochen. Der Tonfall berührte eine Seite in mir, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Es gefiel mir. Es machte mich noch geiler, als ich schon war. Ich ergab mich.

„Na gut, wenn du möchtest wähle ich Möglichkeit eins.“ erwiderte ich. Oh, oh. Schwerer Fehler. Ich sah die Hand nicht kommen, die in meinem Gesicht landete. „Wer hat dir erlaubt mich zu duzen? Ich werde mit Sie oder Herrin angeredet. Also noch mal.“ „Herrin Veronika, wenn es Ihnen recht ist, wähle ich Möglichkeit eins.“ „Na also, geht doch. Ich werde es schon schaffen, dich zu erziehen. Jetzt zieh dich aus und geh duschen. In 15 Minuten bist du wieder hier. Nackt und nur mit dem KG.“ Schnell ging ich ins Bad, zog mich aus. Ich hatte gar nicht bemerkt wie verschwitzt ich war. Die Gummisachen klebten förmlich an meinem Körper. Eine Dusche war wirklich nötig. Brause auf und duschen. Der KG behinderte mich zwar ein wenig, aber als ich den Bogen erst einmal heraus hatte wie ich damit umgehen musste, ging es wie geschmiert. Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, wartete sie schon ungeduldig auf mich. Nach einem Blick auf ihre Uhr sagte sie: „Glück gehabt. 14 Minuten. Jetzt werde ich dir ein paar Grundregeln beibringen. Meine Anrede von dir ist ab sofort Herrin oder Herrin Veronika und Sie. Wenn wir uns das erste Mal am Tag sehen empfängst du mich kniend mit gesenktem Kopf. Zur Begrüßung küsst du mir die Schuhe. Wenn ich mit dir rede, oder dir etwas befehle hast du deine Hände auf dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Du darfst mir nur auf meinen ausdrücklichen Wunsch in die Augen schauen. Du wirst alle meine Befehle sofort und gewissenhaft ausführen. Weitere Regeln kommen mit der Zeit. Hast du alles verstanden?“ Ich senkte den Kopf, legte meine Hände auf den Rücken und antwortete: „Ja, Herrin Veronika. Ich habe Sie verstanden und werde mich bemühen Ihren Anforderungen gerecht zu werden.“ „Brav, mein kleiner Sklave. Ich werde dich zu meiner Zofe erziehen und du wirst dein Vergnügen daran haben. Ich kann strafen oder belohnen. Es liegt an dir, was häufiger passiert. Nun bring mir den Schlüssel für den KG.“

Ich drehte mich um, holte den Schlüssel aus dem Wohnzimmer und gab ihn ihr. „Ich werde dir jetzt den KG abnehmen. Spritz ja nicht.“ Als ich ihre Hände an meinem Schwanz spürte, wäre es beinahe um mich geschehen. Glasklare Tropfen drangen aus der Eichel. „Ich sehe schon, ich muss dich erst einmal von deinem Druck befreien, bevor wir weitermachen können. Knie dich hin.“ sagte sie zu mir. Sie setzte sich auf die Bettkante und stellte ihre Beine zusammen. „Komm her. Steck deinen Schwanz zwischen meine Beine. Leg deine Hände auf deinen Rücken und mach langsame Fickbewegungen.“ befahl sie mir. Nur zu breitwillig kam ich ihrer Aufforderung nach. Als mein Schwanz ihre bestrumpften Beine berührte durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag. Ich machte 3 – 4 Fickbewegungen und schoss unter stöhnen und grunzen in hohen Bogen ab. Ganz kurz wurde mir schwarz vor Augen. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht gehabt. Nach einiger Zeit kam ich wieder zu mir. Ich lag mit meinem Gesicht auf ihren Knien. Ihre Hand streichelte meinen Nacken. „Gut gemacht, mein kleiner Beinwichser. Aber schau dir mal die Sauerei an, die du angerichtet hast. Willst du das nicht säubern?“ Ich hob meinen Kopf und sah auf ihre Beine. Jetzt sah ich die Schlieren weißen Spermas auf ihren schwarzen Stümpfen. „Ja Herrin, ich hole sofort einen Lappen.“ „Du brauchst keinen Lappen zu holen, du hast einen bei dir.“ Begriffsstutzig sah ich sie an. „Nimm deine Zunge. Wird’s bald.“ Was sollte ich? Mein eigenes Sperma schlucken? Nein, das konnte ich nicht. Ich wollte aufbegehren.

Sie muss gemerkt haben, dass unsere Beziehung auf Messers Schneide stand. Sanften Druck ausübend schob sie meinen Kopf Richtung ihrer Beine. „Tu es für mich. Zeig mir, wie sehr du deine Herrin liebst und begehrst. Tu es für uns.“ flüsterte sie mit rauchiger Stimme. Mein Widerstand brach zusammen. Ich überwand meinen Ekel, streckte die Zunge heraus und leckte meinen Saft von ihren Beinen. Überrascht stellte ich fest, dass es nicht so schlimm war, wie ich mir vorgestellt hatte. Der Geschmack war etwas salzig aber nicht unangenehm. Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, sagte sie: „Jetzt gehörst du mir. Ich werde dich süchtig nach mir machen. Du wirst ohne mich keinen Spaß mehr haben. Nun steh auf. Der Abend ist noch nicht zu Ende. Wir haben noch eine Menge vor uns.“ Gehorsam erhob ich mich und fragte mich was noch passieren würde.
Fortsetzung folgt………..

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 12

Der Weg – Eine Erzählung Teil 12
© Franny13 2010
Montagnachmittag
Ich hatte Hunger. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es 13:00h war. Noch genug Zeit. Schnell machte ich mir nach dem auspacken der Lebensmittel etwas zu essen. Danach abspülen und Kaffee kochen. Den konnte ich gut gebrauchen. Irgendwie war ich unruhig. Mit meinem Kaffee ging ich ins Wohnzimmer. Als ich mich bequem hinsetzen wollte, mit übereinander geschlagenen Beinen überfiel mich ein jäher Schmerz. Ich klemmte mir meine Eier an dem KG. Breitbeinig sitzen ging auch nicht. Hose zu eng. Also stand ich auf und zog die Hose aus. Jetzt ging es. Sah aber blöd aus, so mit den Eiern und KG auf den Oberschenkeln. Also stand ich wieder auf, ging ins Schlafzimmer und nahm einen Unterrock und ein leichtes Kleid aus dem Kleiderschrank. Ich zog meine restlichen Männersachen aus und die Anderen an. Nun noch Pumps und fertig. Seltsamerweise fühlte ich mich jetzt wohler. Zurück im Wohnzimmer machte ich den Fernseher an, um mich von meiner aufkommenden Geilheit abzulenken. Ich legte mich auf das Sofa und sah irgendeine Talkshow. Irgendwie muss ich eingeschlafen sein, denn ich schreckte durch laute Musik auf.

Im TV spielte irgendeine Band ein furchtbar lautes Lied. Erschrocken blickte ich auf die Uhr. 16:00h. Himmel, in einer Stunde wollte meine neue Herrin kommen und ich war noch nicht fertig. Ich rannte ins Badezimmer, zog mich aus und duschte. Nach dem abtrocknen lief ich nackt ins Schlafzimmer und überlegte was ich anziehen sollte. Ihre Worte hatte ich noch im Ohr. Angemessene Kleidung. Was verstand sie darunter? Das Dienstmädchenoutfit von Gestern? Elegant? Gummi oder Latex? Oder Lack? Das wars. Lack. Ich nahm eine Korsage, einen Lackkostüm, schwarz, enger Rock bis knapp übers Knie, mit rotem Besatz und die schwarzen Lackpumps aus dem Schrank. Dazu noch neue schwarze Strümpfe mit Naht, eine weiße Rüschenbluse und die Brustattrappen. Vorsichtig legte ich Kleber in die Silikonkissen und drückte sie gegen meine Brust. Nach 1 Minute ließ ich los. Hält. Soweit, so gut. Langsam lief mir die Zeit davon. Ich zog die Korsage und die Strümpfe an. Schnell den Haltern festgemacht. Nun folgte die Bluse. Warum müssen die Knöpfe auf der falschen Seite sein? Hält nur auf. Ich stieg in den Rock. Noch den Reißverschluss nach oben und in Jacke und Schuhe geschlüpft, fertig. Ich sah in den Spiegel. Von wegen fertig. Ich war noch nicht geschminkt und hatte auch noch keine Perücke auf. Perücke schnappen, die rote, und ins Bad war eins. Ein Blick auf die Uhr. Noch 20 Minuten Zeit. Das reicht. Ich schminkte mich dezent und frisierte mich dann. So, noch mal ins Schlafzimmer vor den großen Spiegel und alles kontrollieren. Noch ein bisschen hier und da zuppeln. Perfekt. Meine Herrin konnte kommen.

Pünktlich um 17:00h schellte es. Ich nahm den Hörer der Gegensprechanlage. „Ja bitte?“ „Jung hier. Mach auf.“ Ich drückte den Türöffner, öffnete meine Wohnungstür und stellte mich dahinter. Kurze Zeit später hörte ich das Öffnen der Fahrstuhltür und das Klickklack hoher Absätze im Flur. Aber was war das? Das war nicht nur eine Person. Die Geräusche der Absätze stammten von 2 Leuten. War meine Herrin Veronika mitgekommen? Oder Herrin Katrin? In der Sekunde wurde die Eingangstür auch schon weit geöffnet und Frau Jung mit ihrer Sekretärin traten ein. Ich erschrak und ebenso die Sekretärin. Frau Jung schloss schnell die Tür. Sie beachtete mich nicht und drehte sich zu ihrer verdutzt blickenden Sekretärin um. „Eigentlich, Fräulein Berthold, wollte ich sie mit diesem Anblick nicht konfrontieren. Aber zu ihrer Erklärung. Herr Schneider liebt es, sich als Frau zu kleiden und von Frauen dominiert zu werden. Sie haben 2 Möglichkeiten. Beide erfordern ihr schweigen. 1. Sie drehen sich um und verlassen die Wohnung, 2. sie bleiben hier und schauen zu. Wenn es ihnen gefällt, dürfen sie auch aktiv werden. Wie entscheiden sie sich?“ Ich stand daneben und wäre vor Scham beinahe in den Boden versunken. Das darf doch nicht war sein. Noch Jemand, der mein Geheimnis kannte. So oder so. Frl. Berthold musterte mich von oben bis unten. Anscheinend gefiel ihr, was sie sah. In ihren Augen blitzte Interesse auf. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und noch etwas Anders, undefinierbares. Sie wandte sich zu Frau Jung. „Ich glaube, das könnte Interessant werden. Ich möchte bleiben und lernen.“ „Gut. Dann seien sie doch so lieb und gehen zu meinem Wagen und holen den Pilotenkoffer aus dem Kofferraum.“ Fr. Jung reichte ihr die Wagenschlüssel. Zu mir sagte sie: „Gib ihr deine Wohnungsschlüssel, damit sie nicht klingeln braucht.“ Ich überreichte die Schlüssel und die Sekretärin verschwand.

„Zu deiner Erklärung,“ sagte sie zu mir, nachdem wir allein waren. „Ich habe diese Situation bewusst herbeigeführt. Ich habe schon lange vermutet, dass meine Sekretärin devot und bi veranlagt ist. Sie ist immer so dienstbeflissen und versucht mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wenn sich meine Vermutung bewahrheitet, werden wir viel Spaß haben und ich habe eine persönliche Dienerin in meinem Büro. Für dich ist sie aber natürlich auch eine Herrin. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann begrüße mich.“ Ich sank auf die Knie und küsste ihre Stiefelspitzen. In dem Moment wurde die Tür geöffnet und die Sekretärin kam zurück. Sie stellte den Pilotenkoffer hin, schloss schnell die Tür ab und sah sich das Schauspiel an. „Das sieht geil aus.“ entfuhr es ihr. „Möchtest du auch so begrüßt werden?“ schnurrte meine Herrin. „Ja bitte.“ „Wenn du hier bleiben willst, redest du mich als Herrin an und führst alle meine Befehle aus. Verstanden!“ sagte Fr. Jung im strengen Ton. Erschrocken blickte Frl. Berthold ihre Chefin an. Fast tat sie mir ein bisschen leid. Aber nur fast. Ich wusste, es war eine Probe und ich war auf die Antwort genauso gespannt wie meine Herrin. Keine 10 Sekunden vergingen, dann senkte die Sekretärin den Blick und sagte: „Herrin, ich möchte auch so begrüßt werden.“ Triumphierend sah mich meine Herrin an und sagte: „Bitte Herrin Berthold darum, ihre Schuhe küssen zu dürfen.“ Ich drehte mich auf Knien zu der Sekretärin. Mit gesenktem Kopf sagte ich zu ihr: „Bitte Herrin, darf ich zu ihrer Begrüßung ihre Schuhe küssen?“ Als Antwort stellte sie einen Fuß vor. Ich verstand das als Auforderung, beugte mich zu ihrem Schuh und küsste ihn. Dann rutschte ich ein Stück vor und küsste auch den Anderen. Herrin Claudia stupste mich mit dem Fuß an. „Genug, steh auf und zeig uns die Zimmer. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen.“

Ich erhob mich und führte die beiden Frauen durch die Wohnung. Während der Führung schrieb Frl. Berthold alles auf, was Fr. Jung kritisierte. Mir schmerzten meine Füße. So langes laufen in hohen Pumps, mit kurzen Trippelschritten, war ich noch nicht gewohnt. Ich wollte gerade etwas sagen, als Herrin Claudia sagte: „Fertig. Nun kommen wir zum gemütlichen Teil. Ihr beide geht ins Wohnzimmer. Sonja, du ziehst dich aus. Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich um. Wenn ich ins Wohnzimmer komme kniet ihr beide auf dem Boden und erwartet mich. Und keine Frechheiten.“ Sie nahm den Pilotenkoffer und verschwand. Jetzt wusste ich den Vornamen meiner Leidensgenossin. Sonja. Wir gingen beide ins Wohnzimmer. „Was soll ich jetzt tun?“ fragte mich Sonja. „Na, du ziehst dich aus. Die Herrin hat es befohlen. Du machst besser was sie sagt. Komm ich helfe dir.“ „Ne, lass mal. Das kann ich schon allein.“ Sie drehte sich um, schlüpfte aus ihren Pumps und begann sich auszuziehen. Beinahe hätte ich über das, was ich zu sehen bekam laut aufgelacht. Unter ihrem Hosenanzug trug sie eine Strumpfhose und Baumwollunterwäsche. Das wird sich ändern, dachte ich bei mir, wenn ich unsere Herrin richtig einschätzte. Sie legte ihre Sachen ordentlich über einen Sessel und drehte sich zu mir um. Sie war hochrot vor Verlegenheit.

Eine Hand legte sie über ihre Scham, mit der Anderen verdeckte sie ihre Brust. „Und nun?“ fragte sie. „An deiner Stelle würde ich die Hände herunternehmen. Scham ist hier nicht angebracht. Und dann knien wir uns hin. Wir haben unsere Befehle.“ erwiderte ich. Sie nahm die Hände herunter und schaute mich auffordernd an. Ich nickte anerkennend. Mein erster Eindruck von heute Morgen war richtig gewesen. Sie hatte eine tolle Figur. Ihre Verlegenheit schwand etwas. Ich machte ihr ein Zeichen und wir knieten uns hin. Sie wollte gerade etwas fragen, als unsere Herrin erschien. Ich hörte wie Sonja neben mir scharf die Luft einzog. Auch ich starrte die Herrin an. Sie trug eine Lederkorsage mit Halbschalen. Ihre Brustwarzen lugten vorwitzig über den Rand. An den 6 Strapshaltern waren schwarze Stümpfe befestigt. Ein Schrittriemen lief durch ihre Muschi und ließ ihre Schamlippen hervortreten. Sie hatte Schnürstiefel an, die knapp unter dem Knie endeten. Ihr Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihr Mund war rot geschminkt. Eine Rachegöttin. Mir schwante nichts Gutes. „Sonja, steh auf. Geh ins Schlafzimmer und zieh die Sachen an, die ich für dich bereitgelegt habe. Und beeil dich. Ich warte nicht gern.“ Zu mir gewandt: „Los, reinige in der Zwischenzeit meine Stiefel. Je eher Sonja fertig ist, desto früher darfst du aufhören.“ Gehorsam beugte ich mich vor und fuhr mit der Zunge über das glatte Leder. Dabei schielte ich immer wieder nach oben, um zu sehen ob ich auch alles richtig machte. Mit Erstaunen sah ich, wie kleine Lustperlen aus ihrer Muschi den Schrittriemen nässten. „Du sollst nicht glotzen sondern lecken!“ herrschte sie mich an. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf meine Aufgabe. Meiner Meinung nach leckte ich nun schon seit einer Ewigkeit. Meine Zunge wurde langsam taub und mein Rücken fing an zu schmerzen. Wo blieb nur Sonja?

Als wäre es Gedankenübertragung betrat Sonja den Raum. „Herrin, ich bin fertig. Ist es so richtig?“ fragte sie die Herrin. Die Herrin bedeutete mir aufzustehen und drehte sich zu Sonja um. Sonja wurde von oben bis unten gemustert. Sie trug ein Latexkorsett mit Haltern. Ihre Brüste wurden durch 2 Öffnungen hervorgedrückt. Die Brustwarzen waren hart und standen ab. An den Beinen hatte sie Latexstrümpfe, die an den Haltern festgemacht waren. Die Hände waren bis zu den Oberarmen mit Latexhandschuhen verhüllt. Auf dem Kopf trug sie eine Latexmaske, die nur ihr Gesicht herzförmig frei ließ. Ihre roten Haare lagen wie ein Kragen auf ihren Schultern. Bei dem Anblick schoss mir das Blut in den Schwanz und ich zuckte zusammen. Der KG. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht. „Was soll denn das?“ sagte Herrin Claudia gefährlich leise zu Sonja und deutete auf ihre Muschi. „So einen Busch willst du mir anbieten? Du wirst dich sofort rasieren. Zieh deine Pumps an und dann ab ins Bad.“ „Herrin, ich habe das noch nie gemacht.“ erwiderte Sonja. Die Herrin sah zu mir. „Lydia, geh mit und rasier sie. Ein schmaler Streifen, nicht breiter als 1cm und länger als 5cm bleibt stehen.“ Wir verschwanden beide im Bad.

Sonja hatte Tränen in den Augen. „Komm entspann dich.“ sagte ich zu ihr. „Setz dich auf den Wannenrand und spreiz die Beine. Ich werde ganz vorsichtig sein.“ „Ich wollte die Herrin nicht verärgern. Meinst du, sie wird mir vergeben?“ schniefte sie. Himmel, die Herrin hatte recht gehabt. Die Kleine war devot. „Es wird alles gut werden.“ tröstete ich sie. Ich nahm eine Nagelschere und schnitt ihre Schamhaare erstmal kurz. Dann trug ich Gel auf und rasierte sie vorsichtig. Als ich Ihre Schamlippen straff zog, um auch den letzten Rest zu entfernen, wurde ihr Atem immer schneller. Saft trat aus ihrer Möse. Die kommt gleich, dachte ich bei mir. Schnell legte ich eine Hand auf ihre Möse und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu, damit die Herrin nichts mitbekommt. Sie muss den gleichen Gedanken gehabt haben. Sie bis mir leicht in die Hand und opferte. Sie überschwemmte meine Hand an ihrer Möse mit ihrem Saft. Ihre Beine zitterten. Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt. Ich nahm meine Hand fort und ersetzte sie durch meine Zunge. Ich schleckte ihren Saft, bis keine Spur mehr zu sehen war. Dann nahm ich einen feuchten Lappen und wusch den Rest des Rasiergels von ihrem Unterleib. Gegen die Hautreizung nach dem rasieren trug ich eine Lotion auf ihre Haut auf. Vom Regal nahm ich einen Handspiegel und zeigte ihr das Ergebnis meiner Bemühungen. „Geil.“ war ihre Antwort und: „Danke schön. So habe ich einen Orgasmus noch nicht erlebt. Du hast was gut bei mir.“ „Gern geschehen. Ich werde daran denken.“ Schon hörten wir die Stimme unserer Herrin. „Seid ihr endlich fertig? Wie lange soll ich noch warten?“ Wir schauten uns noch einmal an und trippelten ins Wohnzimmer.
Fortsetzung folgt………..

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 19

Der Weg – Eine Erzählung Teil 19
© Franny13 2010
Ich erwachte von einem kitzeln an meinen Eiern. Silvia lutschte an meinen Schwanz und ihre Haare strichen an meinen Eiern entlang. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Du bist aber schwer wach zu kriegen.“ „Na ja, nach der Vorgeschichte.“ erwiderte ich grinsend. Sie grinste zurück, schwang sich auf mich und führte meinen Schwanz in sich ein. Langsam ließ sie sich herunter und mein Schwanz verschwand in ihrer Nässe. Ich wollte sie an den Hüften packen und zu stoßen anfangen, aber sie fing meine Hände ab. „Bleib ganz still liegen. Nicht bewegen.“ sagte sie. „Ich will genießen wie du mich ausfüllst. Ich will dein Zucken und deine Geilheit spüren.“ Sie schaute mir dabei in die Augen und hielt meine Hände fest auf das Bett gepresst. Quälend langsam hob und senkte sie sich auf meinem Schwanz. Fast ließ sie ihn ganz herausrutschen, dann wieder drückte sie sich bis auf die Schwanzwurzel herunter. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Atem wurde schneller, mit der Zunge leckte sie sich die Lippen und ihre Augen schlossen sich halb. Mit einem letzten Ruck ließ sie sich auf mich fallen. Sie zog meinen Kopf an ihre Brust und gierig leckte ich an ihren Brustwarzen. Sie verkrampfte sich und stöhnte tief auf. Ich spürte wie ihr Saft an meinen Eiern entlanglief.

Sie drückte mich zurück auf das Bett und legte sich auf mich. Sie atmete tief durch. „Das war gut. Ich bin schon eine Weile wach, und der Gedanke, wie ich dich ficke hat mich immer geiler gemacht.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Aber jetzt will ich dich belohnen. Bleib bitte still liegen.“ Sie stand auf und mein Schwanz sprang zuckend ins Freie. Sie ging zum Schrank, holte die Tasche von Herrin Claudia hervor und öffnete sie. „Gut, hab ich es mir doch gedacht. Als ich vorhin die Sachen aus dem Schrank genommen habe, bin ich gegen die Tasche gestoßen und habe ein rasseln gehört.“ Mit diesen Worten nahm sie die Hand-und Fußfesseln aus der Tasche. „Nein, nicht fesseln. Ich dachte wir wollen ficken?“ sagte ich enttäuscht. „Pst, lass dich überraschen.“ Sie legte mir die Hand –und Fußmanschetten an. Dann bedeutete sie mir, mich in die Mitte des Bettes zu legen. Jetzt verband sie die Manschetten mit dem Kopf –und Fußteil des Bettes. Ich lag jetzt wie ein großes X auf dem Bett. Von allein konnte ich mich nicht mehr befreien. Mir gefiel diese Situation, hilf und wehrlos einer schönen Frau ausgeliefert zu sein. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. Erste Tropfen der Vorfreude liefen über meine blanke Eichel. Silvia entging dies natürlich nicht. Sie kniete sich zwischen meine Beine. Mit einer Hand streichelte sie meinen Schwanz und mit der Anderen meine Eier. Unruhig fing ich an, mit meinem Unterleib hin und her zu rutschen.

Als ich anfing gegen ihre Hand zu stoßen, hörte sie auf. „Mach weiter.“ bettelte ich. „Ich halt es nicht mehr aus.“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe mir etwas Besonderes ausgedacht.“ Sie legte mir ein 2 Kissen unter den Kopf, sodass ich mich selbst und sie betrachten konnte. Dann rutschte nach hinten zu meinen Füßen. Sie streckte ihre Beine und stellte einen Fuß unter meine Eier und schaukelte mit der Schuhspitze hoch und runter. Mit dem anderen Fuß rieb sie meine Schwanzspitze mit kreisenden Bewegungen. Die Ledersohle ihres Pumps war zuerst ein bisschen rau, wurde aber bald durch meine Lusttropfen glitschiger. Mein Atem wurde schwerer, vor allem, als ich sah, dass sie sich ihre Möse rieb und sich selbst mit den Fingern fickte. Jetzt nahm sie den Fuß von meinen Eiern und legte ihn so, dass mein Schwanz zwischen Sohle und Absatz lag. Mit dem anderen Fuß verfuhr sie genauso. „Und jetzt fick die Schuhe.“ stieß sie zwischen 2 Atemzügen hervor. Ich gehorchte. Jedes Mal, wenn ich nach oben stieß, schob sie sich im Takt die Finger in die Möse. Immer schneller stieß ich. Ich röchelte auf und kam. Schoss meinen Saft auf ihre bestrumpften Waden. Die letzten Reste landeten auf dem Leder der Schuhe. Auch sie kam mit einem leisen Schrei. „Mach mich los. Ich leck dich sauber.“ sagte ich zu ihr. „Noch nicht, wir sind noch nicht fertig.“ sagte sie. Sie löste ihre Füße von meinem Schwanz. „Du hast noch zu tun. Du wirst du erst mal die Schuhe saubermachen.“

Sie zog die Pumps aus und setzte sich auf meine Brust. Sie kreuzte ihre Fußgelenke um meinen Schwanz und hielt ihn so gefangen. Dann hielt sie mir den ersten Schuh vor den Mund. „Leck.“ Mehr sagte sie nicht. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber gehorsam schob ich meine Zunge vor und leckte die Schlieren von meinem Erguss auf. Während ich die Schuhe säuberte, bewegte sie ihre Füße auf und ab. Das blieb nicht ohne Folgen. Mein Schwanz versteifte sich wieder. Ohne die Schuhe von meinem Mund zu entfernen rückte sie nach unten und pfählte sich auf meinem Schwanz. Heiß und feucht wurde er in ihrer Möse empfangen. Sie beugte sich vor und legte ihr Gesicht an meins. „Warte ich helfe dir.“ sagte sie. Sie streckte die Zunge vor und leckte ebenfalls über die Schuhe. Immer wieder begegneten sich unsere Zungen. Dabei bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück über die ganze Länge meines Schwanzes. Plötzlich drückte sie ihren Mund auf meinen und küsste mich so wild, dass mir die Luft wegblieb. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und sie stöhnte in meinen Mund. Sie kam schon wieder. Nach einer Weile beruhigte sie sich.

Auffordernd zuckte ich mit meinen immer noch steifen Schwanz in ihrer Möse. Ich wollte auch kommen. Sie richtete sich auf und sah mich nachdenklich an. Dann stieg sie von mir runter. Mein Schwanz rutschte ins freie und ich stöhnte enttäuscht auf. „Keine Sorge, du kommst auch zu deinem Recht.“ sagte sie zu mir. Sie band mir eine Hand los und führte sie zu meinem Schwanz. „Los, wichs dich. Ich will dir zusehen.“ forderte sie mich auf. Sie legte sich neben mich, den Kopf aufgestützt und streichelte über meine Nylonbeine. Ich war so geil, dass ich wie in Trance anfing meinen Schwanz zu reiben. Mir war alles egal, Hauptsache ich kann spritzen. Immer schneller wurde mein rubbeln. Ich merkte das Ziehen in den Eiern. Sie musste auch bemerkt haben, dass ich gleich kommen würde, denn sie streichelte jetzt meine Eier. Wog sie in ihrer Hand. „Los spritz. Mach. Komm.“ feuerte sie mich an. Das gab den Ausschlag. Laut stöhnend schoss ich mir den Rest meiner Sahne auf den Bauch. Sie nahm meine Hand vom Schwanz und wichste mich weiter. Molk mich leer. Als nichts mehr kam fuhr sie mit der Zungenspitze über meine Eichel. Dann sah sie mich wieder an. „Wars schön?“ fragte sie. „Schöner wäre ein Fick gewesen.“ antwortete ich. „Aber geil war es allemal.“ Sie küsste mich wieder und band mich dann los. Anschließend kuschelte sie sich wieder an mich. Wir streichelten und küssen uns. „Sag mal, ich denke du hast keine Erfahrungen mit Männern? Dafür, dass du schüchtern bist, hast du aber schnell gelernt.“ sagte ich zu ihr. „Hab ich auch nicht. Als du vorhin geschlafen hast, musste ich auf die Toilette. Im Flur habe ich ein Dominaheft gesehen, es mitgenommen und ein wenig darin gelesen. Hat es dir nicht gefallen? Ich dachte du magst es, so behandelt zu werden.“ Mist, ich hatte vergessen aufzuräumen. „Doch, doch. Es hat mir sehr gut gefallen. Nur hatte ich gedacht, wir ficken ganz normal.“ Sie lachte auf. „Normal kann man es ja nicht nennen, wenn ein Mann in Frauenkleidern fickt. Oder?“ Ich musste mitlachen. „Hast ja Recht.“ Sie küsste mich noch mal. Dann schaute sie auf ihre Uhr. „Was schon so spät? Ich muss los. Ich muss Morgen wieder arbeiten.“ entfuhr es ihr erschrocken.

Sie stand auf und zog sich aus. „Sehen wir uns Morgen wieder?“ fragte sie mich. Ich erklärte ihr, dass ich die Wohnung auflösen würde und was mich die nächsten Wochen, bzw. Monate erwarten würde. Staunend sah sie mich an. „Das machst du alles freiwillig?“ „Na ja, nicht so ganz. Die haben Fotos von mir. Die wollen sie in meinem Bekanntenkreis verbreiten, wenn ich nicht mitmache.“ gestand ich ihr. „Das heißt also, wir sehen uns nicht mehr. Schade, ich mag dich nämlich gern.“ Enttäuscht schlüpfte sie in ihre Sachen. „Ich mag dich auch und ich würde dich gern wiedersehen, aber ich weiß nicht wie das gehen soll. Ich werde in der nächsten Zeit nicht viel Freizeit haben.“ „Sag mir die neue Adresse, unter der ich dich erreichen kann. Ich lass mir etwas einfallen.“ Nachdem sie sich die Adresse aufgeschrieben hatte, warf sie noch einen bedauernden Blick auf meinen Kleiderschrank. Ich deutete den Blick richtig. „Such dir doch was aus und nimm es mit. So kannst du wenigstens an mich denken.“ „Fällt das nicht auf, wenn was fehlt?“ „Ach was. Nimm dir schon etwas.“ Sie suchte sich ein paar Stücke heraus und verstaute sie in einer Tüte, die ich ihr reichte. Dann kam sie zu mir. Sie drängte sich an mich. „Ich lass von mir hören. Versprochen.“ Sie küsste mich noch mal. Diesmal ganz zärtlich. Und dann war sie aus meinem Leben verschwunden. Dachte ich.
Fortsetzung folgt………..

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 31

Der Weg – Eine Erzählung Teil 31
© Franny13 2011
Ich will mir an den Schwanz greifen und wichsen. „Stopp, so nicht.“ hält sie mich auf. Sie zieht ihren Rock soweit hoch, dass ich ihre Strapse erkennen kann. Dann rutscht sie auf der Couch ganz nach hinten. „Komm näher, noch näher.“ sagt sie. Ich stehe unmittelbar vor ihr. Sie schiebt ein Bein zwischen meine Beine. Wandert mit gestrecktem Bein immer höher bis ihr Spann unter meinem Sack liegt, ihre Schuhspitze an meiner Rosette. „Halt mein Bein fest und reib dich daran.“ fordert sie mich auf. Ich ergreife ihr Fußgelenk und bewege mein Becken. An meinen Eiern spüre ich das Nylongewebe ihrer Strümpfe. Aber mein Schwanz steht steil ab, so ist mit ihrem Bein keine Berührung möglich. Ich will mit meiner anderen Hand meinen Schwanz gegen ihr Bein drücken, aber wieder stoppt sie mich. Sie hebt ihr anderes Bein und drückt mit ihrer Schuhsohle meinen Schwanz gegen ihr Schienbein. Mein Schwanz liegt in der Lücke zwischen Absatz und Trittfläche. Oben auf der Eichel fühle ich das Leder der Schuhsohle, unten die Glätte des Strumpfes. „Jetzt fick.“ sagt sie nur. Und ich ficke ihren Schuh. Oder ist es ihr Bein? Egal, ich weiß nur, dass ich dass nicht lange aushalte.

Schon kündigt sich das Ziehen in meinen Eiern an. Ich spüre, wie mir mein Saft hochsteigt. In dem Moment, wo der erste Strahl aus meiner Eichel tritt nimmt sie ihren Fuß fort, greift mit einer Hand meinen Schwanz und drückt ihn auf ihr Bein. Ich ficke mir meinen Saft gegen ihr Bein, ihre Handfläche. „Danke Herrin, danke.“ stöhne ich dabei. Sie nimmt ihre Hand weg, mein Schwanz schnellt wieder hoch, ich stoße in die Luft und ein letzter Spritzer schießt bis zu ihrem Knie. Meine Beine zittern von meinem Orgasmus, ich muss mich setzten, aber ich traue mich nicht. Taumele etwas hin und her. Sie erkennt meinen Zustand, zieht ihren Fuß zwischen meinen Beinen hervor und zeigt vor sich auf den Boden. Dankbar knie ich mich hin. „Oh Gott ist das geil. Oh Gott. Ja, ja, ich komme.“ höre ich es laut schreien. Marita. Ich blicke kurz zu ihr und sehe, dass sie es sich selbst besorgt hat. Ihre Hand wühlt in ihrer Muschi. Sie wirft ihren Kopf hin und her. Ist gefangen in ihrem Orgasmus.
Heike ist das auch nicht entgangen und sie lächelt fein. Beobachtet ihre Adoptivtochter genau. Als sie sieht, dass Marita wieder zu sich kommt fragt sie: „Na mein Schatz, hat dir die Vorstellung gefallen?“ „So etwas habe ich noch nie gesehen. Ich habe mir so etwas nie vorstellen können. Ob es mir gefallen hat? Aber ja. Hat man es nicht gehört und gesehen? Meinst du, ich könnte lernen so zu sein wie du?“ fragt sie zurück. „Natürlich Schatz.“ sagt Heike und zu mir: „Saubermachen.“ und zeigt auf ihr von meinem Sperma verschmiertes Bein. Ich beuge mich vor und lecke meinen Saft von ihren Strümpfen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Marita dieses Schauspiel ungläubig verfolgt. „Ich glaub es nicht. Macht er wirklich das, was ich sehe? Ich will, nein, ich muss das lernen. Ich werde schon wieder geil. Bitte lass uns gleich anfangen. Bitte.“ sagt Marita zu ihrer Mutter. „Na gut. Als erstes wird dich Lydia rasieren. Eine haarlose Möse sieht viel anregender aus. Dann kleide ich dich ein. Ihr kommt nach der Rasur zu mir ins Schlafzimmer. Mal sehen, ob wir was Passendes finden. Lydia, steh auf und folge meiner Tochter ins Bad. Du wirst ihr so gehorchen, als ob ich dir Anweisungen geben würde. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ antworte ich nur.

Marita steht vom Sofa auf zieht sich ihre Hose ganz aus und geht halbnackt vor mir her in Richtung Bad. Sie hat einen knackigen, festen rund Po. Die Backen bewegen sich bei jedem Schritt. Im Badezimmer stellt sie sich vor mich hin. „Wie soll ich dich ansprechen?“ fragt sie mich. „Wie es der Herrin beliebt.“ „Und du machst alles was ich sage?“ „Ja Herrin.“ Ich sehe wie sie überlegt, dann trifft sie eine Entscheidung. „Knie nieder und küsse mir die Füße.“ befiehlt sie mir. Ihre Stimme ist noch nicht ganz so selbstsicher wie von meinen anderen Herrinnen, eher zweifelnd, ob ich ihre Befehle ausführe. Ich knie nieder und gebe einen Kuss auf jeden ihrer Füße. „Du machst es tatsächlich.“ staunt sie und weiter: „Warum?“ „Weil sie es mir befohlen haben.“ missverstehe ich ihre Frage absichtlich. „Das meine ich nicht. Warum erniedrigst du dich so?“ Soll ich ihr sagen, dass ich dazu erpresst werde? Auf Mitleid hoffen? Nein, lieber nicht. Wenn sie Veronika oder Katrin trifft, und das wird sie, und es erzählt, weiß ich nicht was geschieht. „Weil es mir gefällt. Ich liebe es Damenwäsche zu tragen und Frauen zu dienen.“ antworte ich mit einer Halbwahrheit.

„Nun gut.“ gibt sie sich mit der Antwort zufrieden. „Wie geht es jetzt weiter?“ „Herrin, sie setzen sich bitte auf den Badehocker und spreizen ihre Beine. Ich werde sie dann rasieren. Wo hat ihr Mann seinen Rasierer?“ Sie zeigt es mir und setzt sich auf den Hocker. Als sie ihre Beine spreizt, wird sie rot. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke und entferne ihre Schambehaarung. Als alles abrasiert ist frage ich sie nach Lotion. Sie zeigt mit dem Finger zu einem Regal. Ich gebe Lotion auf die gereizte Haut und massiere sie ein. Als ich hochschaue ist sie wieder rot im Gesicht, aber diesmal nicht vor Scham. Sie ist erregt. Ich habe es schon an ihrem Ausfluss bemerkt. Ich sehe wie sie mit sich kämpft. „Sie brauchen nur zu befehlen Herrin.“ sage ich leise mit gesenktem Kopf. „Leck mich.“ kommt es ebenso leise von ihr. Und dann schiebt sie ein „Sklave.“ hinterher. Ich mache mich sofort an meine Aufgabe und es dauert nicht lange, bis sie in meinen Mund opfert. Im Moment ihres Orgasmusses schlingt sie ihre Schenkel um meinen Kopf und drückt mich fest an ihre Muschi. Als sie sich wieder beruhigt hat entlässt sie mich aus der Beinklammer. „Danke.“ wieder ganz leise. Dann steht sie auf und sagt: „Gehen wir. Ich will sehen, was ich anziehen soll.“

Wir betreten das Schlafzimmer und ich sehe, dass Heike schon einige Kleidungsstücke auf dem Bett ausgebreitet hat. „Da seid ihr ja. Marita, zieh dich aus. Wollen doch mal sehen, ob dir diese Kleidung passt. Lydia, du hilfst mir.“ gibt Heike Anweisungen. Marita zieht sich ihre Bluse aus. Dann nimmt sie ihren BH ab und ich sehe zum ersten Mal ihre nackten Brüste. Bestimmt 85D. Nichts von hängen, stramm stehen sie von ihrem Oberkörper ab. Ihre Brustwarzen stehen wie kleine Türmchen auf ihren rosa Warzenhöfen. Der Anblick geht nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz, der immer noch befreit ist, regt sich. Heike sieht wie mein Schwanz zuckt. Sie lächelt spöttisch und sagt zu Marita: „Schau, wie du den Sklaven geil machst. Lydia, gefällt dir der Anblick?“ „Ja Herrin.“ „Wehe du spritzt.“ verwarnt sie mich. Dann nimmt sie ein Lederkorsett vom Bett und hält es Marita hin. „Lydia, schnüre es ihr im Rücken.“ Gehorsam fädele ich die Schnüre durch die Ösen und ziehe es immer enger zusammen. Marita atmet schon schwer als Heike sagt: „Genug. Verknote es und dann zieh ihr die Strümpfe an.“ und mir eine neue Packung schwarzer Strümpfe reicht. Marita setzt sich auf einen Stuhl, streckt ihre Beine aus. Ich öffne die Packung und streife Marita die Strümpfe vorsichtig über. Achte darauf, dass die Naht genau mittig sitzt, bevor ich sie an jeweils 4 Strapsen befestige. Dieses Luder braucht nicht viel zu lernen, denke ich mir. Denn während ich ihr die Strümpfe anziehe, spielt sie mit dem jeweiligen freien Fuß an meinen Eiern.

Das bleibt nicht ohne Folgen und mein Schwanz richtet sich ganz auf. Heike hat das auch beobachtet und grinst. „Kind, ich glaube du bist ein Naturtalent. Aber weiter.“ sagt sie und reicht mir ein paar Knopfstiefeletten. Ich helfe Marita hinein und knöpfe die Laschen zu. Marita steht wieder auf und zieht sich das ihr hingehaltene Lederkleid an. Es hat eine durchgehende Knopfleiste und reicht bis zu den Knien. Auch hier fange ich an zu knöpfen. „Die untersten 3 Knöpfe bleiben offen.“ bestimmt Heike. Nun bekommt sie noch hauchdünne Lederhandschuhe und ist fertig bekleidet. „Schau dich an.“ sagt Heike und zieht Marita vor den Schrankspiegel. Marita bewundert sich. Stellt mal ein Bein vor, dann das Andere. Jedes mal ist der Strumpfrand und 2 Strapse zu sehen. Ihre Brust ist vorgewölbt und straff unter dem Leder. Sie steht sicher auf den bestimmt 12cm hohen Stiefeletten. Sie dreht sich zu mir, sieht mir direkt in die Augen. „Gefalle ich dir?“ fragt sie. Ich lasse mich auf die Knie fallen, umklammere ihr Bein, küsse die Stiefelspitzen und antworte: „Herrin, sie sehen fantastisch aus.“ Zufrieden tätschelt sie meinen Kopf. Wie einem jungen Hund, denke ich mir.

Sie streift mit der Stiefelspitze über meine blanke Eichel. Eine feuchte Spur zeichnet sich auf dem Leder ab. Sie nimmt den Fuß zurück und deutet nur darauf. Ich lecke die Stelle ab. „Das sehe ich.“ sagt sie jetzt spöttisch. Es stimmt. Kleider machen Leute. Ihr ganzes Wesen ist jetzt anders. Auch Heike fällt das auf. „Mädchen, viel brauchst du nicht mehr lernen. Ich glaube, ich habe etwas in dir geweckt.“ Sie gibt mir ein Zeichen zum aufstehen. Als ich vor den beiden stehe fast sie meinen Schwanz und wichst ein paarmal die Vorhaut auf und ab. Gerade als ich mich meinen Gefühlen hingeben will, kneift sie in meine Schwanzwurzel und meine Steife fällt zusammen. Sie kramt den KG hervor und legt ihn mir an. Wieder gefangen. „Du musst die Sklaven immer schön geil halten, dann erfüllen sie dir alle Wünsche. Wenn sie erst abgespritzt haben werden sie etwas lustlos.“ erklärt sie ihrer Tochter, die alles aufmerksam beobachtet hat.

Wir hören Geräusche. Türschlagen, Schritte. „Ah, unsere Männer, oder besser gesagt unsere Sklaven, sind nach Hause gekommen. Komm gehen wir und empfangen sie. Lydia, du kommst mit.“ sagt Heike und macht sich mit ihrer Tochter auf den Weg. In 2 Schritten Abstand folge ich. Die beiden Männer stehen in ihren Anzügen an einer kleinen Hausbar und haben sich etwas zu trinken eingeschenkt, unterhalten sich. Die beiden Herrinnen betreten das Wohnzimmer, bleiben stehen und Heike sagt laut: „Habe ich euch das erlaubt?“ Beide Männer verstummen und erstarren in der Bewegung, drehen sich zu uns um. Anton stellt sofort sein Glas ab und fällt auf die Knie, den Kopf auf den Boden. Ihr Schwiegersohn starrt mit großen Augen sie, nein, seine Frau an. „Marita, Marita was soll denn das?“ fragt er stotternd. Sie trat vor und gab ihm eine Ohrfeige. Schaut ihn nur weiter an. Er will seine Hand zur geschlagenen Wange heben, aber dann sehe ich in seinen Augen wie er aufgibt. Er stellt das Glas ab sinkt auf die Knie. Marita hat gewonnen.

„Hosen und Unterhosen runter. Beide.“ kommt ihr leiser Befehl. Sie öffnen ihre Hosen, schieben sie zusammen mit den Slips zu ihren Knien. Noch bedecken ihre Hemden ihre Schwänze. „Wichst euch.“ Wieder leise gesprochen. Die leise Stimme ist schlimmer als wenn sie laut sprechen würde. Beide heben ihre Hemden hoch, fassen an ihre halbsteifen Schwänze. Beginnen sich die Schwänze zu reiben. Ihre Säcke schaukeln im Takt ihrer Bewegungen. Ihre Schwänze sind jetzt steif und ihre Bewegungen werden schneller. Marita stellt sich jetzt breitbeinig hin, sodass vor jedem Schwanz ein Bein steht. Ich kann sehen, wie erste Tropfen aus ihren Eicheln treten. Sie stöhnen beide auf und Anton schießt als Erster ab. Sein Saft trifft Marita auf ihren linken Schuh. Kurz danach ist auch Marko soweit. Sein erster Spritzer trifft knapp über der Stiefelette ihr Schienbein, die nächsten Spritzer landen auf der Knopfleiste. Beide rubbeln sich ihren Saft aus den Eiern. Als nichts mehr kommt, nehmen beide die Hand vom Schwanz, wollen aufblicken. Aber Marita lässt es nicht zu. „Ablecken.“ sagt sie mit sanfter Stimme. Ich höre ein Schluchzen. Es kommt von Marko. Was mag ihm durch den Kopf gehen? Beide senken ihren Kopf und lecken Maritas Schuhe sauber. Selbst als nichts mehr zu sehen ist, lecken sie weiter.

Ich werde durch Applaus aus meinen Betrachtungen gerissen. Auch Maritas Kopf fährt herum und guckt zu uns. Heike applaudiert ihrer Tochter und lächelt dabei. Marita wird ein wenig rot aber dann grinst sie breit. Sie wendet ihren Kopf und blickt zu den beiden Männern nieder. „Genug. Steht auf und zieht euch ganz aus.“ sagt sie mit normaler Stimme. Beide stehen auf und entledigen sich ihrer Kleidung. Legen sie sorgfältig über ein paar Stühle. Heike hat in ihrer Erziehung gute Vorarbeit geleistet, denke ich. Als sie nackt, mit hängenden Schwänzen, vor Marita stehen, senken sie ihre Köpfe und falten ihre Hände auf dem Rücken. Marita tritt zu ihrem Mann. „Ist es das, was du immer wolltest? Das ich deine Herrin bin? Das ich über dich bestimme?“ fragt sie ihn. Er räuspert sich, bringt nur ein: „Ja.“ heraus. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin.“ „Gut, ich werde dir deinen Wunsch erfüllen. Aber beschwer dich nicht.“ Jetzt guckt sie wieder über die Schulter zu Heike. Ich kann sehen, dass sie nicht mehr weiter weiß. Nicht weiß, sie weitermachen soll. Noch zu neu ist die Situation für sie.

Heike sieht den hilfesuchenden Blick und übernimmt das Kommando. „Los ab mit euch ins Schlafzimmer. In die Mitte stellen, Beinen breit, Hände auf den Rücken. Es wird nicht gesprochen.“ befiehlt sie den Beiden. Sofort verschwinden die 2. Heike dreht sich zu mir. „Schenk uns ein Glas Sekt ein. Du findest alles in der Bar. Wir müssen die Geburt einer neuen Herrin feiern.“ sagt sie zu mir und lächelt ihre Tochter an. Schnell schenke ich 2 Gläser ein und gebe sie ihnen. Sie prosten sich zu und trinken einen Schluck. „Ich muss noch soviel lernen.“ sagt Marita nachdenklich. „Das wirst du mein Kind, das wirst du. Aber jetzt lass uns zu unseren beiden Sklaven gehen. Die erste Lektion bekommst du gleich.“ Sie stellen die leeren Gläser ab, gehen los und geben mir ein Zeichen, ihnen zu folgen. Im Schlafzimmer stehen die beiden Männer Seite an Seite in der befohlenen Stellung. Ihre Schwänze haben sich schon wieder leicht mit Blut gefüllt. Hängen schwer über den Eiern.

„Was muss ich sehen? Hängende Schwänze?“ sagt Heike zu den Beiden. „Gefallen wir euch nicht? Los, blast euch steif.“ Marita keucht auf, als die beiden sich auf den Boden legen. Ihr Schwiegervater unten, Marko über ihm und sich gegenseitig die Schwänze in den Mund nehmen. „Marko ist schwul?“ fragt sie entsetzt ihre Mutter. „Nein, nur bi. Es gehört zu ihrer Ausbildung.“ Während sich die 2 Frauen unterhalten haben sich die Männer die Schwänze steif geblasen. Stöhnen ist von ihnen zu hören. „Genug. Auseinander. Ich habe nicht gesagt dass ihr euch vergnügen sollt. Kniet euch auf das Bett. Arsch hoch.“ Beide knien sich auf das Bett. Heike bedeutet Marita näher zu kommen. Sie streichelt ihrem Mann über den emporgereckten Po, mit einem Finger berührt sie seine Rosette. Tupft dagegen. Anton stöhnt auf. „Ich werde dir etwas zeigen.“ sagt sie zu Marita. Sie tritt zurück und zieht sich Rock und Bluse aus. Sie geht an den Schrank und nimmt etwas heraus. Als sie sich umdreht sehe ich, dass sie einen umschnallbaren Doppeldildo in der Hand hält. Geschickt führt sie ein Teil in sich ein und befestigt dann die Riemen an ihrer Hüfte. Sie nimmt noch eine Tube Gleitgel aus dem Schrank. Großzügig verteilt sie es auf dem abstehenden Teil und auch etwas auf der Rosette ihres Mannes.

„Du, du willst doch nicht?“ fragt Marita ihre Mutter. „Doch er liebt es. Sag es deiner neuen Herrin.“ fordert sie ihren Mann auf. „Ja mir gefällt es gefickt zu werden.“ sagt dieser artig. „Bitte mich darum.“ „Bitte Herrin ficken sie mich. Bitte.“ sagt er zu ihr. Marita schüttelt den Kopf. Zu neu noch sind ihre Eindrücke. „Schau uns zu und lass dich doch ein wenig von Lydia verwöhnen.“ sagt Heike zu ihr und klettert hinter ihren Mann. Ich kann noch sehen wie sie das nicht gerade kleine Teil, ich schätze mal 18×5, an seiner Rosette ansetzt. Dann schreckt mich ein Fingerschnipsen aus meinen Betrachtungen. Marita hat sich auf einen Stuhl gesetzt und zeigt zwischen ihre Beine. Sie hat ihr Kleid weiter aufgeknöpft und die Beine gespreizt. Ihre Möse leuchtet mir entgegen. Ich knie mich zwischen ihre Beine, senke mein Gesicht auf ihre Möse und lecke sie. „Marko, schau uns zu.“ befiehlt sie ihrem Mann. Und dann genießt sie nur noch. Vom Bett her höre ich, wie Anton aufstöhnt, als Heike den Dildo in seinem Arsch versenkt. Das Ganze hat mich natürlich auch nicht kalt gelassen und meine Eichel schmerzt schon in ihrem Gefängnis. Marita atmet immer schneller.

Auch die Geräusche vom Bett werden heftiger. Zwischendurch höre ich immer wieder ein Klatschen. „Ich fick dich, ich fick dich.“ stöhnt Heike. „Ja Herrin, ja.“ kommt es von ihrem Mann zurück. Marita gibt einen kleinen Schrei von sich und opfert. Ich schlucke ihren Saft und lecke sie weiter, bis sie mich zurückstößt. Auch vom Bett kann ich hören wie Heike langezogen stöhnt. „Ich komme. Oh, ich komme.“ Der Innendildo hat seine Schuldigkeit getan und Heike einen Orgasmus beschert. Sie legt sich auf den Rücken ihres Mannes. Reibt ihre Brüste an seinem Rücken. Sie greift mit einer Hand um seine Hüfte. Fasst seinen Schwanz und wichst ihn. Sie braucht nicht lange. Nach 2 Bewegungen spritzt er sein Sperma auf das Laken. Sofort lässt sie seinen Schwanz los. Unkontrolliert zuckt sein Schwanz hin und her und er stöhnt enttäuscht auf. „Das nennt man einen ruinierten Orgasmus. Das mögen meine Sklaven.“ sagt sie zu Marita und zu ihrem Mann mit honigsüßer Stimme: „Oder täusche ich mich da?“ „Nein Herrin.“ antwortet dieser und ich höre die Frustration in seiner Stimme. Heike lacht, zieht mit einem Plopp den Dildo aus seinem Hintern und steht auf.

Sie tritt zu uns. „Möchtest du deinen Mann auch ficken? Er steht darauf.“ sagt sie zu Marita. Die schaut schockiert auf den Gummipimmel, aber dann sagt sie: „Warum nicht. Hast du noch so ein Teil?“ „Ich habe nur noch einen einfachen Strapon, ohne Innenteil. Oder du musst diesen nehmen.“
Fortsetzung folgt………..

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 13

Der Weg – Eine Erzählung Teil 13
© Franny13 2010
Die Herrin hatte die Möbel umgestellt, so dass in der Mitte des Raumes eine freie Fläche entstanden war. Dort hatte sie einen Stuhl hingestellt mit Blickrichtung auf das Sofa. Sie selbst stand neben dem Stuhl und hielt Hand – und Fußfesseln aus Leder in ihrer Hand. Sie schaute mich an. „Strippen. Rock, Jacke und Bluse ausziehen. Den Rest behältst du an. Anschließend setzt du dich auf den Stuhl.“ Was sollte denn das schon wieder? Aber egal, schnell zog ich mich aus und setzte mich hin. „Sonja, nimm die Ledermanschetten und leg sie um seine Hand – und Fußgelenke.“ sagte sie. Sie selbst legte mir ein ci. 10cm breites Halslederband mit Ösen um. Dadurch wurde es mir unmöglich meinen Kopf in irgendeine Richtung zu drehen. Sonja machte sich an mir zu schaffen und kurze Zeit später war sie fertig. Herrin Claudia nahm Doppelkarabinerhaken und ließ sie an den Ösen der Fesseln einschnappen. Sie zog meine Hände nach hinten, verband die Handfesseln mit einem Karabinerhaken und befestigte ihn mit einer kurzen Kette an einer Halsbandöse. Die Füße wurden an den hinteren Stuhlbeinen befestigt. Ich saß vollkommen hilflos auf dem Stuhl. Breitbeinig, den Oberkörper gerade aufgerichtet konnte ich mich nur minimal bewegen. Ich war den beiden Frauen ausgeliefert. Herrin Claudia sagte zu mir: „Du wirst mir jetzt zuschauen dürfen. Ich werde meiner neuen Sklavin die ersten Lektionen beibringen.“

Erschrocken blickte Sonja sie an. Aber sie fuhr schon fort: „Wenn du dich beherrschen kannst, erwartet dich eine Belohnung.“ Sie nahm den Schlüssel vom KG, schloss ihn auf und entfernte ihn. Wie eine Stahlfeder sprang mein Schwanz in die Höhe. „Schau an. Das macht dich wohl geil?“ lächelte mich meine Herrin an. Sie beugte sich vor und zog auch noch die Vorhaut zurück. Meine Eichel lag nass und glänzend vor ihr. Ich fühlte wie Geilflüssigkeit aus meiner Eichel austrat und an meinem Schwanz herablief. Mein Schwanz zuckte unbeherrscht. Gleich würde ich explodieren. Meine Herrin erkannte meinen Zustand und erbarmte sich. Sie kniff mir in die Eier und meine Erektion fiel in sich zusammen. Nun nahm sie noch einen dünnen Lederriemen und band mir meinen Sack und die Eier ab. „So gefällst du mir schon besser. Denk an deine Belohnung und beherrsche dich.“ ermahnte sie mich nochmals und drehte sich zu ihrer Sklavin, die alles mit großen Äugen verfolgt hatte, um. „Nun zu dir Sklavin. Wer herrschen will, muss auch gehorchen lernen. Du bekommst jetzt deine ersten Lektionen in Demut. Knie nieder und begrüße mich, wie es sich für Sklaven gehört.“ Mit dem Finger zeigte sie auf den Boden. Sonja ließ sich auf die Knie nieder und küsste die Stiefel der Herrin. „Gut machst du das. Wirst du geil?“ „Ja Herrin.“ „Sehr schön. Dann fick dich mit den Fingern ohne das Stiefelküssen zu unterbrechen.“ Ich konnte nur die Anweisungen hören, denn die Geschehnisse lagen außerhalb meines Blickwinkels. Aber selbst dieses Hörspiel steigerte schon wieder meine Geilheit. Mein Schwanz fing an, sich zu regen. Ich hörte ein leises Stöhnen. „Genug.“ herrschte die Herrin Sonja an. „Ich will nicht dass du kommst. Setz dich aufrecht vor das Sofa und leg den Kopf in den Nacken auf die Sitzfläche, die Beine gespreizt.“ Sonja kroch zu dem Sofa und nahm die befohlene Stellung ein.

Damit rückte sie wieder in mein Blickfeld. Ich hatte einen guten Blick auf ihre rasierte Scham und auf ihre Brüste. Die Herrin trat um mich herum und nahm etwas aus ihrem Pilotenkoffer. Sie kam zurück und zeigte mir 2 Lederdildos. Der Eine war eine Art Doppeldildo, mit einem langen und einem kurzen Ende, mit einer Manschette verbunden. Der Andere war Batteriebetrieben. Sie schaltete den Batterievibrator ein und ein tiefes Brummen erklang. „Dieser Vib hat 3 Stufen. Dies ist die Kleinste.“ erklärte sie und regelte den Vibrator hoch. Wie eine Schlange zuckte er in ihrer Hand. „Und dies ist die Höchste.“ Sie schaltete wieder aus und ging zu Sonja, hockte sich vor ihr hin und schob ihr den Vibrator in die nasse Muschi. Sonja stöhnte auf und wollte die Beine schließen. „So geht das nicht. Dem werde ich abhelfen.“ Die Herrin entfernte den Dildo, stand auf und holte aus ihrem Koffer eine Spreizstange mit Lederschlaufen. Geschickt setzte sie die einzelnen Teile zusammen. „Beine breit.“ befahl sie Sonja. Schnell befestigte sie die Schlaufen an Sonjas Knöcheln und spreizte dann die Stange. Anschließend schob sie den Dildo wieder in Sonjas Muschi, und schaltete ihn ein. Sonja schnappte nach Luft. „So mein Täubchen. Leg deine Hände neben deinen Kopf, mit den Handflächen nach oben. Ich werde mich jetzt über dich setzen und du wirst mich lecken.“ Herrin Claudia kniete sich auf die Handflächen und drückte ihre herrschaftliche Muschi auf Sonjas Mund. „Die Zunge raus und lecken.“ befahl sie.

An den Geräuschen konnte ich erkennen, dass Sonja der Aufforderung nachkam. Mich machte der Anblick der beiden Frauen fast Wahnsinnig. Sonjas gespreizte Beine, der vibrierende Dildo und die Hinterbacken meiner Herrin, die sich an – und entspannten. Sie fickte sich mit Sonjas Zunge. Mein Schwanz fing vor Geilheit an zu schmerzen. Beherrsch dich, dachte ich bei mir. Denk an die Belohnung. Ich fing an, von 1000 rückwärts zu zählen. „Gut,“ sagte die Herrin, „das war zum aufwärmen.“ Sie stieg von Sonja runter und nahm den Doppeldildo. „Mund auf.“ Sie steckte das kurze Ende des Dildos in Sonjas Mund, bis die Manschette auf ihren Lippen auflag. Dann griff sie nach unten und stellte den Muschidildo auf die höchste Stufe. Sonjas Unterleib zuckte und ihr Kopf schnellte von der Sitzfläche nach oben. Ihre weit aufgerissenen Augen starrten mich an. Die Herrin drückte ihren Kopf wieder auf die Sitzfläche. „Liegen bleiben. Ich werde dich jetzt besteigen.“ Sprachs und führte sich das andere Ende des Dildos in ihre Muschi. „Ah, das tut gut, so einen Lederpimmel in der Muschi zu haben.“ stöhnte sie auf. Mit langsamen Bewegungen fing sie an, sich selbst zu ficken. Nach einer Weile wurden ihre auf und ab Bewegungen immer schneller. Ein Stöhnen kam von ihr. Noch einmal stemmte sie sich ganz hoch, um sich dann mit einem Aufschrei, den ganzen Dildo einverleibend, zusammenzusacken.

Stille. Nur schweres Atmen und das Brummen des Dildos war zu hören. Plötzlich fing der Unterleib von Sonja an zu zucken. Immer schneller. Auch sie bekam einen Orgasmus. Auf ihrem Höhepunkt spannte sie sich so an, dass der Dildo aus ihr herausgepresst wurde. Ein gurgeln ertönte unter dem Schoß der Herrin. Die Herrin stieg schnell ab und entfernte den Munddildo. Sonja lag da und schnappte laut nach Luft. „Sehr schön, meine kleine geile Sklavin. Wie ich sehe bist du auch gekommen.“ Sie drehte sich zu mir um. „Na, noch nicht abgespritzt? Du hast dir deine Belohnung verdient.“ Sie bückte sich und löste die Spreizstange an Sonjas Füßen. „Sonja, du besteigst jetzt diese Sklavin und fickst ihr den Saft raus.“ Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Ich sollte, nein ich durfte ficken. Ich wurde noch geiler. Mein Schwanz schien platzen zu wollen. Ich hatte den Eindruck, dass meine Eichel noch dicker wurde. Sonja erhob sich langsam und kam mit einem träumerischen Gesichtsausdruck auf mich zu. Ihre Orgasmusnässe lief aus ihr heraus. Wie in Trance hob sie ein Bein und setzte sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz lag außen an ihrer Möse und spaltete ihre Schamlippen. Im nu war ich von ihrer Nässe überschwemmt. Selbstvergessen rieb sie ihre Möse an meinem Schwanz. „Du sollst dich nicht selber wichsen, sondern ficken.“ herrschte die Herrin sie an. Erschrocken hielt sie inne. Sie hob ihren Schoß, umfasste mit einer Hand meinen Schwanz und führte ihn ein. Aaah. Es war, als ob man in heißes Wachs eintaucht. Ich dachte, ich müsste verbrennen. So geil war die Kleine.

Sie legte beide Hände um meinen Nacken, und bewegte sich auf und nieder. Nach 2 Stößen konnte ich nicht mehr. Ich schoss ab. Ich pumpte alles in sie hinein. Sie schien es gar nicht zu bemerken. Sie machte einfach weiter. Seltsamerweise verlor auch ich meine Härte nicht. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Sie fing an zu hecheln. Als sie ihren Mund zu einem Schrei öffnete, kam auch ich zum 2. Mal. Sie sackte auf mir zusammen. „Los runter. Knie dich neben mich.“ sagte die Herrin zu ihr. „Nun, hat dir deine Belohnung gefallen? Du siehst, wenn du gehorchst kann ich auch gnädig sein.“ sagte die Herrin zu mir. Herrin Claudia befreite mich von dem Stuhl und band mir die Hände auf dem Rücken zusammen. „Leg dich mit dem Rücken auf den Boden. Sonja, komm her und knie dich über ihren Mund. Sie wird dich jetzt sauber lecken. Das ist deine Belohnung.“ gab sie uns ihre Anweisungen. Sonja kroch über mich und drückte ihre vor Nässe triefende Muschi auf meinen Mund. Ich streckte die Zunge raus und leckte unsere Geilsäfte. Nach einiger Zeit bewegte sie sich unruhig. Ihre Muschi bewegte sich vor und zurück. Und dann kam ein neuer Schwall Nässe. Sie war schon wieder gekommen. Auch ich merkte, wie ich schon wieder steif wurde. Auch die Herrin hatte das bemerkt. „Sonja, wichs den Schwanz. Ich will ihn spritzen sehen.“

Sonja griff mit der einen Hand meinen Schwanz, mit der Anderen spielte sie an meinen Eiern. Gummi an meinem Geschlecht. Ich warf mich vor Geilheit hin und her. Machte fickende Bewegungen in ihre Faust. Kurz bevor ich kam drückte die Herrin Sonjas Kopf auf meinen Schwanz. „Nimm die Zunge und wichs ihn leer.“ befahl sie Sonja. Sonja machte ihre Zunge steif und fickte in mein Pißloch. Das war zuviel. Mir wurde schwarz vor Augen. Mit einem tierischen Schrei schoss ich meine Sahne ab. Ich muss weggetreten sein, denn als ich wieder klar wurde sah ich, dass Herrin Claudia sich umgezogen hatte. Sie trat neben uns. „So, ich gehe jetzt nach Hause. Sonja bleibt hier und sorgt dafür, dass du Morgen um 08:30h bei mir im Büro erscheinst. Sonja, du bist jetzt bis auf Widerruf die Herrin von Lydia. Du kannst mit ihr machen was du willst, aber der KG bleibt dran. Ich habe euch Sachen zum anziehen für Morgen hingelegt. Sieh zu, dass ihr pünktlich seid.“ sprachs und verließ die Wohnung. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich einen KG trug. Es war nicht meiner. Dieser war raffinierter. Er bestand aus 2 gebogenen Halbschalen, die die Eichel freiließen. Man hatte mir die Vorhaut zurückgezogen, die Halbschalen umgelegt und mit einem kleinen Schloss gesichert.

Sonja strahlte mich an. Ich sah die Spuren meines Ergusses in ihrem Gesicht. „Ich bin jetzt deine Herrin. Gefällt dir das?“ „Na klar.“ antwortete ich. Und rums bekam ich eine Ohrfeige. „Du wirst mich gefälligst mit Herrin anreden. Versuchs noch mal.“ Meine Wange brannte. „Ja Herrin, es gefällt mir.“ „Na siehst du, es geht doch. Als erstes wirst du mein Gesicht sauberlecken. Dann entkleidest du mich. Anschließend gehen wir ins Bad, wo ich mit deiner Hilfe duschen werde. Alles Weitere werden wir dann sehen. Also los, fang an.“ Sie beugte sich vor, sodass ihr Gesicht dicht an meinem war. Meine Zunge schnellte vor und ich leckte sie sauber. Ich konnte es kaum glauben. Ich hatte 3x abgespritzt hatte und wurde schon wieder geil. Aber nun kam das Perfide des KGs zum tragen. Mein Schwanz schwoll an, konnte sich aber nicht aufrichten. Die Eichel schwoll auch und wurde immer größer. Der Rand des KG drückte gegen die Unterkante der Eichel und Schmerz durchzuckte mich. Ich wollte nach meinem Schwanz greifen, aber meine Hände waren noch gefesselt. Herrin Sonja bemerkte, dass ich nicht mehr bei der Sache war. Sie richtete sich auf und sah mich an. „Was ist los? Warum machst du nicht weiter?“ „Herrin, ich habe schmerzen an meinem Glied. Bitte nehmen sie mir den KG ab.“ Herrin Sonja sah an mir herunter. Sie rieb leicht mit einem Latexfinger über meine Eichel. „Ja, Herrin Claudia sagte mir so etwas. Dass du bitten würdest, den KG abgenommen zu bekommen. Aber sie sagte auch, du sollst lernen deine Geilheit zu beherrschen, damit du nicht mehr so schnell spritzt. Also bleibt er dran. Wenn du keine Schmerzen haben willst beherrsch dich. Ich werde dich jetzt losbinden, damit du deine Aufgaben erfüllen kannst. Dreh dich auf die Seite.“

Sie hörte auf, an meinem Schwanz zu spielen. Ich versuchte krampfhaft an irgendetwas zu denken, nur nicht an diese Situation. Als ich auf der Seite lag entfernte die Herrin die Ledermanschetten. Ich richtete mich auf und sah an mir herunter. Ein obszönes Bild bot sich mir. Mein mit einem silbernen KG verschlossener, gekrümmter Schwanz und darüber eine blaurote, geschwollene Eichel. Nicht hingucken, nicht daran denken, befahl ich mir selber. „Was starrst du so.“ hörte ich die Stimme meiner Herrin. „Fang endlich an mich zu entkleiden. Ich will duschen.“ Sie setzte sich auf den Stuhl und hielt mir ihre Beine hin. Ich kroch auf Knien zu ihr und löste die Latexstümpfe von den Strapshaltern. Vorsichtig rollte ich sie ab und zog sie ihr aus. Danach zog ich ihr die Handschuhe aus. Bei dem Korsett löste ich die Schnürung und nahm es nach vorn von ihrem Körper. Als letztes entfernte ich vorsichtig die Kopfhaube. Sie stand auf und schlüpfte in ihre Pumps. Nun stand sie in ihrer ganzen, nackten Schönheit vor mir. Ihre Haut war von einem leichten Schweißfilm, hervorgerufen durch die Latexkleidung, überzogen. Ich schaute sie bewundernd an. Und wurde mit schmerzen belohnt. Der verfluchte KG. Ich durfte nicht eine Sekunde meine Konzentration verlieren. „Glotz mich nicht so an. Folge mir.“ Sie drehte sich um und ging ins Badezimmer. Ich stand auf und folgte ihr.
Fortsetzung folgt………..

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Anal

Der Weg – Eine Erzählung Teil 1

Ich möchte euch noch an einer anderen Fantasie von mir teilhaben lassen, da die Reaktionen Auf “Die etwas andere Paartherapie” so positiv waren.

Wenn es euch gefällt, sagt mir, ob ich weiterposten soll.

Franny

Der Weg – Eine Erzählung Teil 1

© Franny13 2010
Im Alter von 15 Jahren stellte ich fest, dass mich Damenwäsche erregt. Ich hatte im Katalog eines Versandhauses geblättert und war auf den Seiten der Dessous gelandet. Sofort bekam ich einen Steifen. Ich fing an zu wichsen und spritzte meine ganze Sahne auf die Katalogseiten. Erschrocken wischte ich die Seiten mit einem Tuch ab und versteckte den Katalog. Meine Mutter suchte zwar, aber mit den Worten: „Den habe ich wohl ins Altpapier gegeben.“ war die Sache erledigt. Für mich war es auch erstmal vorbei, weil ich dachte, ich sei pervers. Ein halbes Jahr später ging ich in den Keller um einen Koffer zu holen. Es sollte auf Klassenfahrt gehen. Zufällig streiften mich beim durchqueren des Raumes die zum trocknen aufgehängten Strümpfe meiner Mutter an der Wange. Ich blieb wie elektrisiert stehen. So hatte ich noch nie gefühlt. Ich wusste nicht wie mir geschah. Vorsichtig nahm ich die Strümpfe von der Wäscheleine und vergrub mein Gesicht in ihnen. Meine Erregung war unbeschreiblich. Ich dachte mein Penis muss platzen, so steif war er. Ich vergaß alles um mich herum. Langsam streifte ich einen Strumpf über eine Hand, den Anderen über meinen steifen Penis. Bevor ich noch eine Wichsbewegung machen konnte, kam es mir explosionsartig. Schwall auf Schwall pumpte ich in den Strumpf. Nach einiger Zeit konnte ich wieder klar denken. Was nun? Aufhängen konnte ich die Strümpfe nicht mehr. Ich wickelte die Strümpfe in eine Plastiktüte und steckte sie mir in die Hosentasche.

Dann holte ich den Koffer und ging auf mein Zimmer. Angekommen versteckte ich als erstes die Tüte ganz hinten in meinem Kleiderschrank. Als nächstes packte ich meinen Koffer. Am nächsten Tag begann die Klassenfahrt. Während der ganzen Zeit hoffte ich, dass niemand mein Geheimnis entdeckt. Nachdem ich wieder zu Hause war, guckte ich zuerst in den Kleiderschrank ob die Strümpfe noch da waren. Sie waren es. Keiner hatte etwas bemerkt, zumindest hatte keiner etwas gesagt. Als ich sicher sein konnte allein zu Hause zu sein, holte ich die Strümpfe aus der Tüte. Wieder dieses seidige, glatte erregende Gefühl. Und wieder war ich erregt, aber ich beherrschte mich. Ich faltete die Strümpfe auseinander. Schock. Der Eine, in den ich hineingewichst hatte, war total verklebt. Ich ging ins Badezimmer und wusch ihn aus und hängte ihn zum trocknen über die Heizung. Nach einer Stunde war alles in Ordnung. Immer noch war ich allein. Ich ging zurück zu meinem Zimmer und zog mich aus. Dann nahm ich die Strümpfe und streifte sie über meine Beine. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wollte mich vor den Spiegel stellen, aber die Strümpfe rutschten. Was tun? Stümpfe ausziehen, wieder meine Klamotten anziehen und noch mal in die Strümpfe wichsen? Da kam mir eine Idee. Ich lief in den Keller, nahm mir zwei Einmachgummis und zurück aufs Zimmer. Die Gummis bis zum Oberschenkel übergestreift und Voila, die Strümpfe hielten. Als ich an mir herunterblickte, sah ich meinen Penis dick und kerzengerade abstehen. An der Spitze bildeten sich erste Lusttropfen. Aber ich wollte noch nicht kommen. Irgendetwas fehlte noch.

Ich schlich mich in das Schlafzimmer meiner Eltern. Im Kleiderschrank meiner Mutter suchte ich nach einem BH. Da lag, was noch fehlte. BHs und Unterkleider. Ich nahm mir einen weißen Spitzen-BH und ein schwarzes Unterkleid. Meine Mutter hatte mehrere davon. Schnell zurück ins Zimmer und die Sachen angezogen. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und bewunderte mich. Mein Penis zeichnete sich deutlich unter dem Unterkleid ab und bauschte es nach vorne aus. Vorsichtig griff ich an meinen Steifen und drückte Ihn nach unten und nach hinten. So zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt rieb die Penisspitze an den Strumpfabschlüssen. Diese Reibung, das Gefühl der Strümpfe und das Bild im Spiegel gaben mir den Rest. Ich konnte nicht mehr. Unter lautem Aufstöhnen schoss ich ab. Ich hatte einen Orgasmus, ohne mich zu berühren. Der Orgasmus war so gewaltig, dass mir die Beine zitterten und mein Penis nach vorn schnellte. Ich musste mich festhalten. Der Saft lief mir an den Beinen herunter und besudelte die Strümpfe und das Unterkleid. Nach ein paar Minuten kam ich wieder zur Besinnung. Ich sah die Bescherung, die ich angerichtet hatte. Auf den Strümpfen waren Schlieren von weißem Sperma und im Unterkleid ein großer feuchter Fleck. Was nun? Zum Auswaschen und Trocknen fehlte mir die Zeit. Meine Eltern mussten bald vom Einkaufen zurückkommen.

Da hörte ich auch schon ihr Auto vorfahren. In Windeseile zog ich die Damensachen aus und meine eigenen an. Den BH, das Unterkleid und die Stümpfe stopfte ich in eine Plastiktüte und versteckte diese wieder in meinem Schrank. Ich hoffte meine Mutter würde nicht merken, dass von ihren Sachen etwas fehlt. Dann ging ich meine Eltern begrüßen. Der Rest des Tages verlief mit erzählen. Wie es mir auf der Klassenfahrt gefallen hatte und was Zuhause so losgewesen war. Ich gab zwar Antworten und stellte auch Fragen, war aber nicht richtig bei der Sache. Immer wieder musste ich an mein Erlebnis denken. Bei diesen Gedanken wurde ich wieder geil und wurde so steif, dass es schmerzte. Meine Eltern fragten mich mehrmals ob ich etwas hätte, da ich so blass sei. Ich schützte Müdigkeit vor und verzog mich auf mein Zimmer. Als ich mich auszog, um ins Bett zu gehen, schnellte mein Penis, aus der Enge der Unterhose befreit, hoch. Wie unter Zwang griff ich mit der rechten Hand meinen Schwanz und führte Wichsbewegungen aus. Mit der linken Hand spielte ich an meinen Eiern. Beim Wichsen ließ ich den Nachmittag Revue passieren. Es dauerte auch nicht lange, und meine Bemühungen führten zum Erfolg. Ich war enttäuscht. Der Orgasmus war zwar gut, aber eben auch nur gut. Kein Vergleich zu vorher. Irgendetwas fehlte. Mit unruhigen Gedanken ging ich ins Bett. Was ist mit mir bloß los? Bin ich schwul? Bin ich pervers? Wen soll ich fragen? Wie sollte es weitergehen? Nach langer Zeit schlief ich ein.
Fortsetzung folgt………..

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Inzest

Der Weg – Eine Erzählung Teil 4

Der Weg – Eine Erzählung Teil 4
© Franny13 2010
Der Anruf
Ich packte meine Einkäufe aus und ging ins Bad und unter die Dusche. Während ich mich wusch, überlegte ich, was ich anziehen sollte. Gummi oder Seide? Bei den Gedanken stellte sich mein kleiner Freund von ganz alleine auf. Der Zwang zu wichsen wurde immer stärker. Nein, so nicht. Schnell sprang ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann lief ich ins Schlafzimmer und holte mir den Keuschheitsgürtel. Ich legte die Schelle um meine Schwanzwurzel und steckte meinen Schwanz in das nach unten gebogene Stahlrohr. Anschließend sicherte ich die beiden Teile mit einem kleinen Vorhängeschloss. Fertig. Im Spiegel sah ich, wie mein gesicherter Schwanz in der Mitte auf meinen Eiern lag und diese nach außen drückte. Geil, aber sicher. Wichsen war nicht mehr, nur Erregung. So gesichert ging ich wieder ins Badezimmer und begann mich zu schminken. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, ging ich zurück ins Schlafzimmer zu meinen neuen Einkäufen. Ich war immer noch Unentschlossen was ich anziehen sollte. Beim Auspacken der Gummisachen überkam mich eine bis dahin nicht gekannte Erregung. Ich streichelte das Material. Mein Schwanz wollte sich aufrichten wurde aber schmerzhaft daran erinnert, dass er sicher weggeschlossen war. Die ganze Geilheit war nur noch Kopfsache ohne Erlösung. Zumindest jetzt noch nicht.

Vorsichtig nahm ich das Latexkorsett aus seiner Verpackung und zog es an. Hätte ich nicht den Keuschheitsgürtel getragen, ich hätte in hohen Bogen abgespritzt. So überreizt war ich. Dieses Gefühl von Gummi auf der Haut ist kaum zu beschreiben. Erst kühl, dann langsam wärmer werdend. Einfach Wahnsinn. Aber das war ja erst der Anfang, machte ich mir klar. Es warteten ja noch die anderen Sachen. Ich nahm also die Gummistrümpfe und versuchte sie anzuziehen. Teufel noch mal, war das schwer. Mir fiel ein, dass mir die Verkäuferin noch einen Zettel in die Hand gedrückt hatte, als ich so überstürzt den Laden verließ. Richtig, da war er. In großen Buchstaben stand die Überschrift. Gebrauchsanweisung. Ich setzte mich hin und las sie durch. Aha. Zum Anziehen von Latexkleidung diese vorher einpudern. Toll. Puder. Ich hatte alles, nur keinen Puder. Halt, da stand etwas von Öl. Ja, Öl geht auch. Öl hatte ich. Babyöl, das ich manchmal beim Wichsen benutzte. Das müsste gehen. Ich holte das Öl, drehte die Gummistrümpfe auf links und rieb sie mit dem Öl ein. Als ich die Stümpfe anschließend anzog ging es wie von selbst. Hervorragend. Jetzt noch angestrapst. Mit den Handschuhen das gleiche Spiel. Die Handschuhe reichten mir bis zum Oberarm. Ich stellte mich vor den Spiegel und bewunderte mich. Sah schon toll aus, so mit schwarzen Korsett, Strümpfen und langen Handschuhen und alles in Gummi.

Aber ich war noch nicht fertig. Als nächstes zog ich mir das transparente Gummikleid über. Es reichte knapp über die Knie. Nun holte ich die roten Schnürstiefel mit den 12cm Absätzen, zog sie an und schnürte sie zu. Zum Schluss noch die rote Perücke. Jetzt war ich fertig, dachte ich. Als ich in den Spiegel schaute, sah ich zwar eine Gummipuppe, aber mit einem Fehler. Keine Oberweite. Was nun? Das Korsett hatte zwei ausgeformte Brüste wo eine Frau ohne weiteres Ihren Busen unterbringen konnte. Aber ich? Ich hatte keinen Busen, aber eine Idee. Ich nahm 2 Luftballons, füllte sie mit lauwarmem Wasser, knotete sie zu und steckte sie in die Brustschalen. Klasse, funktioniert. Nur an der Größe muss noch gearbeitet werden. Wie ich mich so selbstbewundernd vor dem Spiegel drehte, bemerkte ich, dass mir etwas aus dem Keuschheitsgürtel lief. Hatte ich einen Abgang gehabt ohne es zu bemerken? Nein, es war nur die Vorfreude, die an meinem Bein herablief. Ich nahm ein Tempotaschentuch und verstopfte die Öffnung des Stahlrohres. So, jetzt war ich fertig und der gemütliche Teil konnte beginnen. Ich wollte mich in meinen Sessel setzen, eine SM–DVD einlegen und irgendwann, wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, den KG öffnen und hemmungslos wichsen. Aber 1. kommt es Anders und 2. als man denkt.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer klingelte das Telefon. Wer konnte das denn sein? 19:30h. Meine Eltern. Wollten wohl wissen wie es mir geht, war mein Gedanke. Kein Problem mit ihnen zu sprechen, gibt ja noch keine Bildtelefone. Also ran ans Telefon und ein bisschen klönen. Ich melde mich also und erstarre vor Schreck. Eine mir unbekannte weibliche Stimme meldet sich. „Guten Abend. Mein Name ist Veronika. Meine Mutter gab mir Ihre Telefonnummer und bat mich, bei Ihnen anzurufen. Sie meinte, Sie hätten einige Schwierigkeiten im Kosmetikbereich. Da ich gerade in Ihrer Nähe bin, dachte ich, ich schaue mal bei Ihnen vorbei. Wir könnten dann in aller Ruhe über die weitere Vorgehensweise reden. Ich kann in 5 Minuten bei Ihnen sein. Was meinen Sie?“
Meine Erregung war wie weggeblasen. Verdammt, verdammt und nochmals verdammt. Lass dir was einfallen. „Öh, momentan ist das schlecht. Ich bin gerade im Begriff wegzugehen. Können wir es nicht auf ein andermal verschieben?“ stammelte ich in den Hörer. „Das macht doch nichts. Wir treffen uns dann eben vor Ihrer Wohnung. Dann haben wir uns wenigstens schon mal kennengelernt. Ich habe lange schwarze Haare und trage ein cremefarbenes Kostüm. So können Sie mich erkennen. Ich warte vor dem Haus auf Sie. Bis gleich.“ Erwiderte sie und legte auf.

Schei..! Jetzt hatte sie mich. Ich komme unmöglich in 5 Minuten aus diesen Klamotten raus. Am besten, ich stelle mich tot. Wenn ich gar nichts unternehme wird sie wieder gehen und denken, mich verpasst zu haben. Plötzlich klingelt es an der Tür. Was denn nun schon wieder? Heute ist nicht mein Tag. Hat sich denn alles gegen mich verschworen? Lautlos gehe ich zur Tür und schaue durch den Spion. Himmel, da steht sie. Genau wie beschrieben. Irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Wie kommt sie in den 8. Stock? Die Tür zum Wohnblock ist doch geschlossen. Es klingelt wieder. Jetzt höre ich auch ihre Stimme. „Machen Sie doch auf. Ich weiß, dass Sie noch in Ihrer Wohnung sind. Der Hausmeister in der Eingangshalle, der mich hereingelassen hat, hat Sie noch nicht weggehen sehen.“ Was nun? In meiner Aufmachung die Tür öffnen? Unmöglich. Da sehe ich, wie sie zum Telefon greift. Gleich darauf klingelte es bei mir. Nach dem 5. läuten war es mir egal und ich hob den Hörer ab. „Nun machen sie schon auf. Ich stehe mir hier die Beine in den Bauch.“ kam es durch den Hörer. „Ich kann nicht. Ich kann es Ihnen nicht erklären, aber mir wäre es lieber wir treffen uns ein andermal.“ erwiderte ich. Sie senkte die Stimme. „Sie brauchen mir nichts zu erklären. Das hat meine Mutter schon getan. Sie tragen bestimmt Frauenkleider und wollen mich deswegen nicht hereinlassen. Wenn Sie nicht auf der Stelle die Tür aufmachen gehe ich zum Hausmeister und sage, ich hätte aus Ihrer Wohnung komische Geräusche gehört. Sie haben die Wahl.“ Ich habe eine Wahl? Lachhaft. Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Also gut, Pest. Ich stellte mich hinter die Tür, atmete noch einmal tief durch und machte auf.
Fortsetzung folgt………..

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Fetisch

* Erzählung ?

rooflutz
Prolog Von
Vorwort
Mein Dank gilt all jenen, die mir bei der Art meine Bitterkeit zu verarbeiten, hilfreich zur Seite standen.
Frühjahr 2006 :

Tief gründete der Schmerz, der ihn durchfuhr, als sie ihm offenbarte dass ihre Besuche Vergangenheit wären. Versteinert war sein Blick, der durch das Fenster auf das Gebäude gegenüber fiel.
Hammerschlägen ähnelnd, die ihn trafen.
Hilflos, wie das glühende Eisen, welches, durch des Schmiedes Hand,
seiner Bestimmung folgend, begann ein Gedanke tief in ihm Wurzeln zu fassen.
Und plötzlich als würde der Verstand diesen Gedanken übersetzten, begann er die Geschichte in Worte zu fassen.

…..um diese für jedermann greifbar zu machen
Kapitel Eins: Wie es begann

Wiedereinmal hatte er es geschafft. Die ersten Sonnenstrahlen kündigten den neuen Tag an als er seine Wohnungstür öffnete.
Obwohl er die ganze Nacht wachgewesen war, war kein Anzeichen von Müdigkeit in seinem Gesicht.Kaum war die Tür hinter ihm ins Schloß gefallen als er sich auch schon die Klamotten vom Leib riß.
Unerträglich schien die Hitze zu sein, die er in sich spürte.
Nackt wie Gott ihn geschaffen hatte betrat er sein Wohnzimmer. Dies war einer der Augenblicke in denen er froh war alleinzuwohnen.
Gemuetlich setzte er sich und zündete sich eine Zigarette an.
Nachdem er ein,zwei Züge inhaliert hatte, beugte er sich vor und betätigte die Maus die vor ihm lag.
Aufmerksam betrachtete er die eingehenden E-mails.
“Ah,”dachte er,”da ist ja doch eine Terminanfrage.”
Er klickte die Mail an und las.Dann warf er rasch einen Blick auf die Uhr an der Wand, neben dem Fernseher.
Eine Stunde für Vorbereitung ist etwas knapp.
Zügig drückte er die Zigarette aus stand auf und ging ins Bad.
Das heiße Wasser,prasselte auf seine kräftigen Schultern.
Bedächtig begann er das Duschgel auf seiner wettergebräunten Haut zu verteilen.Er genoß es, seine Muskeln zu fühlen.
“Stop”, sagte er sich,als er merkte das er es mehr als genoß,”dafür ist jetzt keine Zeit.”
Rasch trat er aus der Dusche und trocknete sich ab.

Eine knappe halbe Stunde später sitzt er erwartungsvoll im Wohnzimmer.
Nocheinmal alles kontrollierend blickt er sich um.
Nein, er konnte nichts verbessern, alles ist gut wie es ist. Entspannt lehnt er sich zurück und während er mit halbgeschlossenen Lidern, dem Film folgt der jetzt auf seinem Rechner läuft, läßt er vor seinen inneren Augen die Vergangenheit Revue passieren.

“Komm schon Georg,nimm mich auf deine Schultern”,darum brauchte Katja ihn nicht zweimal bitten. Als er sie emporgehoben hat, spürt er ihren warmen Schoß im Nacken.
Als ob sie ein Pferd unter sich hätte, beginnt sie ihn mit sanftem Druck über ihre Schenkel zu steuern.
Sollte sie ruhig, gern gab er sich ihr hin. Vielleicht würde heute ja mehr passieren als die übliche Knutscherei.
Ein Kick ihrer Ferse riß ihn aus seinen Träumen,”Na los, oder soll Heidi uns davonlaufen?”, kraftvoll beschleunigte er seine Schritte und bald hatte er Heidi wieder ein.
Nebeneinander laufend bogen sie in die Scheune ab.
Als sie weit genug in das dunkel der Scheune gerannt waren, warf Georg Katja auf einen Heuhaufen. Machte eine schnelle Kehre und packte auch Heidi die kurz hinter ihm lief und warf sie ebenfalls ins Heu.
Um dann ebenfalls übermütig hinterher zu springen.
Wie zufällig gleitet seine Hand bei der Landung an Katja`s Seite empor, um dann ihre jugendlich straffe Brust zu umfangen. Sofort richtet sich ihre zarte Knospe unter seiner Berührung auf und ein lustvolles Keuchen entrinnt ihrem geöffneten Mund.
Heidi,die genau mitbekommen hatte, was passiert war, nutzte den Augenblick um Georg zu küssen.
Langsam dämmerte ihm, das die beiden das ganze genau geplant hatten.
Doch das Spiel beherrschte er auch.Fordernd liebkost seine Hand Katjas Brust, während seine andere Hand Heidis kleinen Po umfasst und ihren Unterleib genau mit dem Schambein auf den harten Strangmuskel seines Oberschenkels drückt.
Er dachte er träumt,als er nun auch Katjas Unterleib spürt,
der sich an seinem andern Schenkel reibt.

“Was ist den hier los?”,Georg braucht die Augen nicht zu öffnen, den der Tonfall von Katjas Vater sprach Bände.
Ertappt fuhren die drei auseinander.Der Nachmittag war auf jedenfall gegessen.

Ein Blick auf die Uhr und er stellte überrascht fest,das erst 10 Minuten vergangen waren.Also lehnte er sich zurück und bald darauf war er wieder einige Jahre zurück.
Katja hatte er überlebt, sowie seine Entjungferung.
Nebelwolken umgeben ihn und als er sich umblickt erkennt er das der Nebel nicht wirklich Nebel ist.
Als sein Auge auf das große Bob Marley Poster fällt weiß er wieder wo er ist.
Es ist 1989,Georg mittlerweile 17 Jahre sitzt mit seinem Kumpel in einem Coffeeshop, als ein Mädel zu ihm tritt und ihn fragt wo er herkommt. “Aus Krefeld und ihr?”
“Wir kommen aus D-dorf,mmh meint ihr,ihr könntet uns nachher mitnehmen?”,fragend blickte sie ihn an.Georg blickte seinen Kumpel an.Ein breites Grinsen legte sich auf dessen Gesicht,”Hab` ich den`ne Wahl? Ich kenne dich doch, der edle Ritter würde den schutzlosen Frauen doch immer beistehen, oder?”
Natürlich brachten sie die beiden bis nach D-dorf. Als dankeschön baten die beiden Mädels sie noch auf nen Kaffee herein. Wissend lächelnd nickte Georg” na klar, nur noch nen Kaffee”.
Ratte baute direkt noch einen. Provozierend sagte die blonde Silvia “Ich gehe jetzt Duschen, wenn jemand mitkommen möchte…..”, um danach im Bad zu verschwinden.

Eine große Qualmwolke herauspustend, lachte Ratte Georg an.”Gehe ihr ruhig nach,ich bleibe hier auf jedenfall sitzen.” Die dunkelhaarige Ülvy betrachtete ihn verheißungsvoll, was ihn auf jedenfall kalt ließ, sollte sich Georg amüsieren aber er hatte ne Freundin und kein verlangen nach ärger.
Nachdenklich zog Georg an dem Joint.” Ist das OK für dich,Ratte?””Wenn es nicht die ganze Nacht dauert.”

Georg gab sich einen Ruck, es war schon eine bizarre Situation. Doch irgendwie turnte ihn das ganze auch an, also stand er auf und ging ebenfalls in`s Bad.
Ohne ein Wort zu sagen schloss er die Tür hinter sich und lehnte sich an den Rahmen. Regungslos ließ er seinen Blick über Silvias nackten Körper gleiten.
Aufreizend begann diese sich einzuseifen. Dabei hatte sie sich im zugewand, ihr Oberkörper lehnte an der Wand, ihr Becken war leicht vorgeschoben und ihre Beine waren leicht gespreizt, so das ihm wirklich alles dargeboten wurde.
Ihre jugendlich straffe Brust ragte ihm satt entgegen und die Höfe um ihre kleinen spitzen Nippel waren vor Erregung dunkelrot. Als die Fingerspitzen ihrer rechten Hand die kleine Perle erreichten,die sich deutlich von ihrer Scham abhob, lief ein Schaudern durch ihren Körper und genießerisch schloß sie Augen. Als ihr Unterleib dann auch noch verlangend nach vorne stieß, konnte Georg nichts mehr halten. Genau zwei Schritte brauchte er um sie zu erreichen. Es geschah völlig lautlos und sie bemerkte seine nähe erst als sich seine Hand forsch auf ihre Scham legte und sein finger fordernd in sie eindrang. Gleichzeitig umschloßen seine Lippen den erregten Nippel ihrer Brust und sanft begannen seine Zähne daran zu knabbern. Seine wilde fordernde Berührung und der kräftige Druck seiner Handfläche auf ihre erregte Scham ließen sie schnell kommen.Georg hörte ihre leisen lustvollen Keuchlaute direkt an seinem Ohr während sie ihren Unterleib immer rascher vorstieß, jedoch kurz bevor ein Höhepunkt sie fortzuspülen begann,ließ er sie los und trat einen schritt zurück.Wütend öffnete sie ihre Augen”Warum hörst du auf ?” fauchte sie.Er drehte sich um und öffnete die Tür.”Ich gehe mir erstmal noch eine Rauchen, du trocknest dich in der Zeit ab und wenn ich wiederkomme erwarte ich das du im Bett liegst”,ohne sie nochmal anzuschauen ging er ins Wohnzimmer.
Ülvy blickte wütend auf als er das Wohnzimmer betrat.”Das ist ganz schön unfair, man hört euch bis hier, so das man ganz heiß wird, aber dein Kumpel kifft lieber als mich zu nehmen.”
“Boah, Georg nimm die alte mal mit, die versucht schon die ganze Zeit mich zu befummeln.” Verzweifelt blickt Ratte ihn an.Schallend begann Georg zu lachen. Er griff sich die Tüte die auf dem kleinend Tisch lag, steckte sie an.Nachdem er ein zwei Züge inhaliert hatte, ergriff er Ülvy am Handgelenk und zog sie hoch.Als sie stand wirbelt er sie herum so das sie mit dem Rücken zu ihm gewand war.Bevor sie reagieren konnte hatte er sie mit einem Arm umfasst und seine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt.Deutlich fühlte er ihre heiße Lust durch den Stoff ihrer Jeans.”Schön still halten,sonst höre ich sofort wieder auf”,zischte er ihr von hinten ins Ohr. Genießerisch zog er nochmal an dem Joint.
Dann gab er ihn Ratte zurück,”was dagegen wenn ich sie mal kurz mitnehm ?””Mach ruhig,hauptsache ihr laßt mich daraus.” An der Tüte ziehend lehnte Ratte sich zurück.
Daraufhin packte Georg Ülvy am Handgelenk und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer.
Dort hatte Silvia in der zwischenzeit ein paar Kerzen angezündet und sich auf das Bett gelegt.
Erwartungsvoll blickte sie auf als Georg den Raum betrat.Dieser zog Ülvy bis vor das Bett, trat wortlos hinter sie, um ihr dann das T-shirt auszuziehen.Dann umfasste er sie von hinten,eine kurze Handbewegung und ihre Jeans glitt herab.Schnell glitt er an ihr herab und zog ihr die Jeans ganz aus,um genauso schnell wieder aufzustehen. Nur noch mit Slip und Bh bekleidet stand sie nun vor dem Bett und spürte Georgs heißen Atem in ihrem Nacken. Er stand so dicht hinter ihr das sie die Beule in seiner Jeans deutlich an ihrem Po spürte.Hastig streifte er sein Hemd ab und umfasste sie von hinten. Sie spürte die erregten Spitzen seiner Nippel an ihrem Rücken während sie ihren Po gegen ihn drückte. Während seine rechte Hand sich auf ihre Scham legte umfasste er mit seiner linken ihre Brust und begann ihren Liebeshof mit der spitze des BH zu streicheln. Silvia die die beiden auf dem Bett liegend beobachtete, konnte deutlich sehen wie Ülvys blauer Slip unter Georgs Hand begann sich dunkelblau zu färben. Die Situation turnte sie so an das sie sich unwillkürlich liebkoste. Überrascht stellte sie fest das sie das ganze so erregt hatte das ihr Finger widerstandslos den weg in ihre Liebesgrotte fand.
Als Georg sah was Silvia da tat ließ er Ülvy los,trat einen schritt zur Seite und streifte rasch seine restlichen Klamotten ab. “bleib genau so stehen Ülvy”,befahl er der üppigen brünetten,”und schweig, du kommst schon noch dran”. ” Und du,”während er sprach drehte er sich zu Silvia um, “hörst sofort dich zu streicheln und kniest dich mit dem Gesicht zu Ülvy.” Dann sprang er ebenfalls auf das Bett. Während er seine Hand ganz langsam an Silvias Wirbelsäule entlanggleiten ließ, beobachtete er ihre Freundin deren blauer Slip zwischen ihren Schenkeln dunkelblau und feucht schimmerte.Als seine wandernde Hand ihren Po erreichte nahm er seine andere Hand auch noch hinzu und umfasste ihre prallen Backen. Sanft aber fordernd begann er sie zu massieren und wie von selbst begannen seine Daumen ihr Poloch zu verwöhnen.Vorsichtig spreizte er ihre Backen auseinander. Deutlich konnte er ihre nasse Liebesgrotte vor sich sehen,die vor Lust sichtbar pulsierte. Nun setzte er den Daumen seiner rechten Hand auf die Perle die deutlich zwischen ihren Schamlippen hervorstand. Das laute stöhnen das nun über Silvias lippen drang bestätigte ihm das er den richtigen Punkt getroffen hatte.Auffordernd drängte sie ihm ihr Hinterteil entgegen, vorrauf sein Daumen tief in ihre Liebeshöhle eintauchte. Mit der freien Hand greift er hinter sich und packt das Bettzeug. Als sie ihm das nächstemal ihren Liebesacker entgegenstößt schiebt er es blitzschnell unter ihren Bauch so das sie sich ihmauf jedenfall offenbart. Langsam zieht er seinen Daumen zurück, jedoch nur um jetzt mit Zeige-,Ring und mittelfinger ihren Liebesacker zu pflügen.Provozierend legt er seinen feuchtglänzenden Daumen auf ihr Poloch.rollig seufzt sie auf und räkelt sich unter seiner Hand.Als er aufblickt kann er sehen das Ülvy vor Erregung zitternd sich kaum noch beherschen kann. “Komm her,stell dich über sie”,sagte er deshalb zu ihr.Er setzte sich auf seine Fersen,”Komm näher” Sie war so nah vor seinem Gesicht das er ihren Saft riechen konnte. Mit leicht geöffnettem Mund nähert er sich dem dunklen Fleck auf ihrem Slip. Immer intensiver wurde der heiße Geruch der Versuchung.Dann fuhr er ganz leicht mit der Zungenspitze dir Furche ihres liebesackers entlang die sich deutlich unter ihrem Slip abzeichnete.Erregt zuckte sie zurück, so intensiv war das Gefühl. Georg legte seine freie Hand nun auf ihr Steißbein, so das sein zweiter Daumen nun das Poloch von ihr erreichte. Silvia stöhnte heftig und ihr becken drängte sich gegen seine Hand, seine mittlerweile nassen Finger glitten immer wieder tief in sie hinein. Nun tauchte er mit seinem Daumen vorsichtig in ihr Poloch, sie verharrte kurz,dann stieß sie ihr hinterteil hoch so das seine Hand tief in sie hineinfuh, ebenso nahm ihr Hinterteil seinen Daumentief in sich auf. Im Zwielicht der Kerzen konnte er erkennen wie sie sich vor Lust im Laken festkrallte und ein schrei entrang ihrem weitgeöffnetem Mund, den sie aber wohlweislich ins Kopfkissen gepreßt hatte.Er konnte die Wellen des Orgasmus deutlich fühlen.Immer wieder versuchte sie ihre scham hochzustoßen doch eisern hielt er dagegen was immer wieder neue Wellen durch ihren Körper jagte. Seinen Mund hatte er mittlerweile genau auf der stelle von Ülvys slip, unter der ihre Liebesperle lag. Sanft aber fordernd knabberte er an ihr herum. Sie hatte versucht sich ihm zu entziehen da es zu erregend war seine zähne durch die Spitze zu spüren. Doch die Hand die er auf ihrem Steißbein liegen hatte verhinderte dies. Mittlerweile hatte auch dieser Daumen ihre zweite Liebeshöhle erobert.laut stöhnend wiegte sie ihren unterleib in seinem harten Griff.Als er merkte das auch sie bald kommen würde zog er sich schnell zurück. Enttäuscht heulte sie auf. Nein, bitte mach weiter”.”So einfach mach ich es dir nicht”antwortet er ,”los setz dich auf Silvias po” Er umfasste ihre Hüften und zog sie herunter,so das sie mit gespreizten Beinen auf Silvias Hintern hockte. “Lehn dich nach hinten und stütz dich dabei ab”,befehlend war der Ton. Sie tat wie er ihr geheißen hatte, in der Zeit hatte er sich vom nachttisch ein Kondom genommen und bevor sie sich versah hatte er es übergestülpt und sich zwischen ihre offenen Schenkel gekniet. Wie eine Lanze ragte sein Jadestab hervor. Mit zwei Fingern schob er den Stoff ihres Höschen zur seite, erwartungsvoll öffnete sie ihre Schenkel noch etwas. Dann endlich berührte die spitze seines Lustspeers endlich ihre ach so bereite Liebeshöhle.Um nach ein paar millimetern wieder zu verharren. ” Komm,mach es endlich”,flehte sie ihn mit vibrierender Stimme an”ich halt das nicht mehr aus”. Da packte er sie fest an den Hüften und stieß tief in sie hinein, hart bahnte er sich den weg in ihre Liebeshöhle bis ihre Leiber aneinanderstießen. Vier-,fünfmal stieß er mit aller kraft zu,ihre hüfte haltend damit sie nicht ausweichen konnte, die liebkosung mit seiner Zunge hatte sie schon so erregt das sie fast explodierte als die Wellen des Orgasmus ihren Leib durchzuckten. Saft tropfte aus ihr heraus und lief in die Poritze von Silvia die durch die vibration auf ihrem Rücken auch schon wieder erregt war. Rasch zog Georg sich zurück doch nur um seinen Jadestab an Silvias Poloch anzusetzten. Unerbittlich drang er in sie ein. Ülvys Saft hatte als besser gewirkt als jedes Gleitmittel und so war da kein Widerstand zu spüren. Silvia spürte ihn Tief in sich und alser begann sich ryhtmisch in ihr zu bewegen dauerte es nicht lange bis noch mal kam, Georg der dies merkte zog seinen Jadestab erneut zurück,jedoch nur um ihm jetzt ülvys Hinterteil zu kredenzen.Ülvy deren Hintern bis dato noch nie so ngenommen wurde zuckte zusammen als sie merkt wie sein Jadestab sich den Weg in ihren allerwertesten bahnt. Doch dann zu ihrer eigenen Überraschung spürt sie das es sie höllisch erregt und bevor er ganz in sie eingedrungen ist rollt erneut die heiße Welle eines Höhepunktes durch ihr Becken.Sie ist so erregt das es fast schmerzt doch gnadenlos dringt er immer weiter in sie ein und beginnt jetzt auch noch rhytmisch in sie hineinzufahren. Immer heftiger stößt er zu und dann…..DING DONG laut bimmelte Georgs Türklingel. Erschroken fährt er hoch. Rasch ging er zur Tür und öffnete sie. Was er dann sah erfreute ihn. Vor stand eine junge Frau sieh trug ein schwarzes Kleid und ihr langes Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten. Dunkle Augen blickten ihn neugierig an. Wortlos ttrat er zur Seite und deutete ihr mit einer Kopfbewegung einzutreten. Mit gesenktem Blick eilte sie an ihm vorbei. Sanft schloß er die Tür. “Sie haben meine Anzeige gelesen?”fragte er.”Ja”antwortete sie” und sie hat direkt mein Interesse geweckt”. Mit offenem Mund schaute er sie an, dann schüttelte er den Kopf und murmelte nur noch “Wahnsinn,Wahnsinn,Wahnsinn”dann durchfuhr ihn ein Ruck,”Wer zum Teufel hat ihnen erlaubt mir ungefragt ihre Lebensgeschichte zu erzählen? Hm, also Regel Nr 1. sie sprechen nur wenn ich sie frage, antworten aber kurz und bündig. Regel Nr 2. jede Antwort vollenden sie mit Meister oder Herr. Regel Nr 3. das Codewort Mozart beendet das Spiel ist das klar?”. Wieder antwortet sie “Ja”. “Ja, was?” “Ja,Meister” schob sie schnell hinterher.
Nachdenklich betrachtet er sie, dann setzte er sich in den Sessel der direkt hinter ihm stand. Mit einer Handbewegung deutet er ihr an sie solle sich drehen damit er sie ausgiebig betrachten kann.
“Komm her”;mit ausgestrecktem zeigefinger deutete er auf eine Stelle neben sich.
Sie eilte sich seinem Willen zu gehorchen. Als sie neben ihm stand, legte er seine Hand auf ihren Knöchel. Langsam strich er dann mit den Fingerspitzen an ihrer Wade empor. Sanft wie ein Windhauch streichelte er ihre Kniekehle, kurz verharrend, um dann den Weg über die empfindliche Haut an der innenseite ihrer Oberschenkel fortzusetzen.Als er in die nähe ihrer Scham gelangte strich er an dieser vorbei ohne sie direkt zu berühren. Seine tastenden Fingerspitzen fühlten feine Spitze und zufrieden nickend erhob er sich.
Er machte drei, vier Schritte weg von ihr.”Das Kleid aus” ohne sich umzudrehen, ob sie seinem Befehl folge leistete, bückte er sich und öffnete eine große Truhe die dort stand.

Kapitel Eins: Eine Sommernacht

Endlich Wochenende dachte Anja als sie nach hause kam .Sie freute sich schon die ganze Woche auf heute, heut würde sie mit ihrer Kollegin und ihrem Freund einen gemütlichen Grillabend machen. Ihre Vorstellung
Sie hatte noch ca. 2 Stunden bis die beiden kamen und sie beschloss daher noch schnell unter die Dusche zu gehen. Ein wohliges Gefühl durchfuhr ihren Körper als das warme Wasser ihre Haut traf und den Staub und den schweiß des Tages abspülte. Während sie sich einseifte stellte sie sich vor, das es die kräftigen Hände ihres Freundes wären, die sie so sanft und doch so energisch massierten.
Als sie ihre Scham waschen wollte war sie schon so erregt das sie stöhnend zusammenzuckte. Ihre kleine Liebesperle reagierte völlig sensibel und als sie sie noch mal berührte, durchfuhr sie ein solch Gefühl, das sie die Schenkel zusammenpresste in der Hoffnung, die Erregung würde dann nachlassen. Es half nichts, sie musste sich anlehnen da sie so heiß war, das ihre Knie weich wurden.

Als Georg die Wohnungstür öffnet dringt ein leises plätschern aus dem Bad. Er geht näher und plötzlich hört er noch ein Geräusch.
Langsam öffnet er die Tür und schaut hinein, der Anblick der sich ihm bietet lässt seinen Zauberstab direkt hart werden. Seine Freundin befriedigt sich unter der Dusche, ihre prallen Brüste sind vor Lust geschwollen und ihre Nippel stehen scharf aufgerichtet ab. Sie bemerkte ihn noch nicht da sie die Augen geschlossen hat. Leise lehnt er die Tür an
Er geht schnell ins Schlafzimmer und versteckt sich im Schrank, dann ruft er sie an, nackt und nass, kommt sie aus dem Bad und nimmt das Schnurlose Telefon
„Ja, Hallo Anja hier“ meldete sie sich. “Hallo Anja „antwortete Georg “Ich will das du jetzt genau das machst was ich dir sag, ist das klar?“ „Was soll ich denn tun? „fragte sie ihn.
Du gehst jetzt sofort ins Schlafzimmer und legst dich auf das Bett hast du mich verstanden?“ Der harte, befehlende Ton in seiner Stimme erregte sie schon wieder so sehr, dass sie sich freiwillig ins Schlafzimmer begab. „und was jetzt? „hauchte sie.“ Jetzt will ich, das du, deine heiße Liebesgrotte Liebkost und dir dabei vorstellst ich wäre bei dir und würde dich hart aufs Bett werfen Dann würde ich dich umdrehen und meinen harten Riemen an deinen pulsierenden Liebesacker führen. Stöhnend beginnst du mit deinem Po an meinem Becken zu kreisen „
Nass bis auf das äußerste ließ sie sich auf das Bett fallen, Georg beobachtete sie dabei und sein bestes Stück fiel ihm wie von selbst in die Hand. Leise tritt er aus dem Schrank und packt dann ihre Handgelenke erschreckt zuckt sie zusammen „Du bist schon da?“ keuchte sie. Doch er antwortete ihr nicht. Schweigend bindet er ihre Handgelenke an die Bettpfosten, überrascht wie sehr es sie antörnt streckt sie ihm, ihre Liebeskugeln entgegen, damit er ihre harten Nippel endlich liebkost. Hart umfasst er ihre Brust und sie kann nicht anders als gierig Luft einzusaugen, so heiß ist der Schwall der durch ihren Unterleib zuckt. Er verbindet ihr die Augen und als er sicher war das sie nichts mehr sieht, spreizt er ihr, mit zwei Stricken um die Knie, ihr Beine, so weit das er das nasse in ihrer kleinen Höhle sehen konnte.
„Komm jetzt endlich“ flehte sie ihn an, doch er greift ihr stattdessen hart an ihre Muschi. Sein Handballen legt sich dabei auf ihr Schambein und massiert denn kleinen Knubbel. Sein Zeigefinger jedoch findet zwischen ihren gespreizten Pobacken ihren Anus und beginnt langsam ihn zu verwöhnen. Forsch dringt er ein kleines Stück in ihren Po ein und zu ihrer eigenen Überraschung macht es sie noch heißer und sie spürt wie sie dem Höhepunkt entgegen steuert

„Hallo, Hallo“ kam plötzlich die Stimme ihrer Kollegin Natalie aus dem Wohnzimmer.
Schnell packte Georg seinen Freudespender weg und mit einer raschen Handbewegung öffnet er ihre Fesseln. Da klopfte es auch schon an der Schlafzimmertür.
Georg eilte ihr entgegen, doch sie hatte die Tür schon geöffnet. Mit einem Blick erkannte sie die Situation, Georgs harter Freund der die Shorts gewaltig ausbeulte und die junkende Kollegin auf dem Bett, deren Becken immer noch vor und zurück stieß ließen sich leider nicht verbergen.
„Ich warte auf der Terrasse „ grinste sie und blickte wie gebannt auf die Beule in Georgs Hose. Dann drehte sie sich um und ging wieder nach draußen.
Anja war am Anfang beim Grillen ziemlich verlegen ,weil Natalie sie wie ein geiles Miststück winseln sehen hat, anderseits jedoch war sie immer noch ziemlich erregt da sie kurz vorm Höhepunkt aufhören musste.

Georg warf direkt denn Grill an und da Sex bekanntlich hungrig macht waren erstmal alle fleißig am Essen. Anja öffnete die Flasche Wein die Natalie mitgebracht hatte. Nachdem sie alle satt waren und sich im lockerem Gespräch entspannten. Drehte Georg sich zur Feier des Tages einen Joint. Der süßliche Qualm zog in trägen Schwaden durch den Garten. Natalie zog auch daran und man merkte an ihrem breiten Grinsen das das Gras sie gut antörnte.
Als Anja auf Toilette geht spürt sie dass ihr Schritt immer noch feucht ist. Sie hört durch das geöffnete Fenster Georg und Natalie rumalbern und beschließt jetzt auch endlich mal Gras auszuprobieren. Georg erklärte ihr wie sie ziehen musste um etwas zu merken. Nach dem Joint legte sie sich zurück und dachte zuerst sie würde überhaupt nichts merken, doch dann wie aus heiterem Himmel fing sie an zu kichern weil sich Natalies Gesicht verzerrte, nachdem sie sich an die Optik gewöhnt hatte fühlte sie sich super entspannt, ihr Körper glich einer Feder und sie lehnte sich entspannt zurück.
Die Sonne heizte die Terrasse tierisch auf und Georg zog sein Hemd aus. „Lasst uns ein Sonnenbad nehmen“ schlägt er vor und sein muskulöser Oberkörper glänzt wie Bronze in der Sonne. Begeistert stimmen die beiden Mädels zu. Da außer ihnen keiner in den Garten kommen kann, ziehen sie sich bis auf den Slip aus. Leise plätschert Musik aus dem Wohnzimmer und Natalie und Anja dösen in der warmen Sonne. Anja erwachte zuerst und bat Georg noch eine zu bauen da es ihr gut gefallen hatte. Gemütlich legte sie ihren Kopf auf Georgs Brust, als sie zur Seite rutscht spürt sie neben sich Natalie liegen. Überrascht stellt sie fest dass es ihr gefällt ihre weiche Haut zu spüren. Georg hält sie beide in den Armen doch auch das störte sie nicht, sie fühlte eine nähe die sie noch nie hatten.

Als es später wurde einigten sie sich das Natalie in Georgs und Georg und Anja in Anjas Bett schlafen sollten. Sie unterhielten sich noch ein wenig im Dunkeln, doch nicht nur das Anja ließ ihre Hand, kaum das das Licht aus war unter seine Decke wandern. Ihre Hand umschließt seinen Schaft und sein Jadestab richtet sich direkt erfreut auf. Ein leises Stöhnen kommt über seine Lippen. Als sie ihre andere Hand zwischen ihre eigenen Schenkel legt entfährt ihr ein lautes Keuchen, so sensibilisiert war sie noch nie. Hemmungslos liebkost sie sich selbst und ihre leisen laute werden immer heftiger.
Natalie hört das Sexgeflüster von Anja. Sie legt ihre Hand auf ihre Brust sofort spürt sie ein heißes erregendes ziehen in ihren dunkelroten Höfen. Georg drehte sich zu Anja die nur noch am Keuchen und stöhnen ist. Wie Mittags bindet er ihre Handgelenke an die Pfosten des Bettes. Natalie lauschte angespannt. Sie war schon den ganzen Nachmittag scharf, seit sie ihre kollegin mit ihrem freund beobachtet hat.
Ihre Gedanken wanderten zurück und vor ihren inneren Augen erwacht der Nachmittag zu neuem Leben. Sie war etwas früher dort, daher bekam sie mit wie Anja ins Schlafzimmer ging. Sie konnte nicht umhin und schaute gebannt zu wie Anja von ihrem Freund genommen wurde. Allein dieser Gedanken macht ihr schon zu schaffen, die geräusche die jetzt hinzukommen jedoch, machen sie völlig hilflos. Ohne das sie etwas dafür kann wird sie völlig nass. Heiss spürt sie die lust in ihrem Venushügel emporsteigen. Sie öffnet die Augen und schaut zu den anderen beiden.
Im Zwielicht glaubt sie zu erkennen das Georg Anja festbindet. Dann steht er auf und verbindet ihr die Augen. Anja sieht ihn nicht und dass sie nicht weiß was kommt macht sie verrückt. Der Anblick der sich ihm bittet inspiriert ihn er nimmt eine Fliegenklatsche fährt damit ganz langsam an der Innenseite von Anjas Schenkeln entlang. Das macht sie so heiß das sie in freudig, nasser Erregung weit ihre Beine öffnet. Anja fleht ihn an sich um sie zu kümmern, doch eisern weicht er ihr aus. Nur ab und an gibt er ihr einen leichten Hieb genau auf ihren Kitzler. Sie jault und vibriert vor Hitze und zwischen ihren Schenkeln ist es so nass als hätte sie geduscht. Plötzlich dreht er sie herum und streckt ihren geilen Arsch in seine Richtung. Allein der Gedanke dass er mit seiner Rute in ihrem Po eindringt versetzt sie so in Erregung das sie automatisch ihren Anus für ihn bereithält. Zuvor ignoriert er ihren dargebotenen Arsch, hart greift er ihre Brust. Mit der freien Hand gibt er der zuckenden Anja immer noch Anfeuerungshiebe auf die Prallen Gesäßbacken. Als er merkt das Anja entspannter wird nimmt er den Vibrator den er schon zurechtgelegt hatte. Er reibt ihn gut mit melkfett ein und führt sie langsam in ihren Hintern ein. Dann lässt er sie liegen. Sie bewegt sich von ganz allein mit dem Unterleib und plötzlich bewegt sie sich immer schneller, Georgs Hand erforscht nebenbei ihre heiße gieriege Scham, sie schreit und zuckt und man sieht die Orgasmen die sie schütteln. Neben ihr sieht Georg die weit geöffnete Liebesgrotte von Natalie die diese, angefeuert von Anjas Explosionen ebenfalls eifrig liebkost.
Möglichkeit 1
Beep, Beep ….
Laut grellt der Wecker durch die morgendliche Stille und reißt Anja aus ihrem heißen Traum. Leise seufzend dreht sie sich noch mal um. An ihrem Slip spürt sie, das dieser Traum doch sehr erregend gewesen ist. Warm und ganz feucht fühlt er sich an.
Schlaftrunken schaltet sie das Licht ein. Gegenüber in dem zweiten Bett schläft ihr Freund. Lächelnd betrachtet sie seinen nackten, muskulösen Körper. Er hat im Schlaf die Decke weggestrampelt und so erlaubt er ihr einblicke die sie trotz des frühen morgens heiß machen.
Kopfschüttelnd steht sie auf, dafür ist jetzt keine Zeit denkt sie sich und geht ins Bad. Nachdem sie geduscht hat und Frühstück gemacht hat weckt sie ihn.
Er stöhnt leise im Schlaf und sein Freund richtet sich unternehmenslustig auf. Anja wurde schon wieder ganz flau und schnell geht sie ins Wohnzimmer. Als sie später auf der Arbeit Natalie wiedertrifft fällt ihr Traum plötzlich wieder ein. Sinnierend schaut sie auf Natalies prallen Po während diese sich bückt um etwas aufzuheben. „Ich hab was Verrücktes geträumt „ sagte sie und erzählte Natalie kurz entschlossen ihren Traum. Sie konnte nicht umhin und wurde schon wieder heiß als sie ihr jedes Detail erzählte. Aufmerksam hört Natalie ihrer Freundin zu. Insgeheim würde sie gern mal mit Georg und Anja Sex machen, aber zugeben würde sie es nie.
Kurze Zeit später ging Natalie auf Toilette, die Bilder die Anja ihr gesc***dert hatte ließen sie nicht los. Wie magisch angezogen fand ihre Hand den Weg zu ihrem Kitzler. Schnell und hart massierte sie ihre Scham. In ihrer Fantasie packte Georg sie fest an den Haaren mit seiner starken Hand zieht er sie an sich. Seine andere Hand umfasst ihre Hüfte und legt sich direkt zwischen ihre Schenkel. Die Gedanken an dieses Feeling läst ihre Hand ihre Liebesgrotte heftiger massieren. Georg öffnet jetzt mit einem Ruck ihre Hose, eine kurzes zerren und ihr heißer feuchter Bär steht ihm schon gierig zuckend zur Verfügung.
Hart dringt er mit zwei Fingern in sie ein. Ihre Finger bewegen sich wie die von Georg in ihren Träumen und hart stößt sie in ihre eigene Grotte. Ihr Gesicht ist vor Lust verzogen und während sie sich vorstellt wie Georg sie hart nach vorne drückt und dann mit seinem Riemen in sie hineinfährt. Mit ihrem Zeigefinger dringt sie langsam in ihren hintern ein, jetzt kann sie fast nicht mehr, vor Geilheit stöhnt sie laut auf. Ihr Unterleib stößt immer wieder gierig gegen ihre Hand und bald kam sie in heißen kurzen wellen. Ihre Scham war so nass und weit das sie mit ihrer hand fast komplett hineinrutschen kann. Mit Zeigefinger und Daumen verwöhnt sie jetzt ihren Liebespunkt, um kurz darauf noch mal zu kommen.
Als sie kurz darauf wieder in ihrem gemeinsamen Büro ist, bittet sie Anja ihr noch mehr zu erzählen. Anja bereute es jedoch schon wieder da es sonst nicht ihre Art war über so etwas zu plaudern. Sie fieberte vielmehr dem Abend entgegen da Georg ihr eine Überraschung versprochen hatte. Sie musste den ganzen Tag an ihren Traum denken und so kam es das irgendwie die ganze Zeit feucht zwischen ihren Beinen ist. Kurz bevor sie Feierabend hat, Natalie ist schon nach Hause, klingelt das Telefon. Anja erkennt die Stimme ihres Freundes direkt.
„ Hallo du geile Schlampe“ hart drangen die Worte durch den Hörer an ihr Ohr“ Du fährst jetzt sofort nach Hause und ziehst dir den roten Body an, dazu ziehst du ein paar Stiefel und einen Mantel an, danach kommst du zu mir“ Schon hatte er wieder aufgelegt. Anja war wie in Trance als sie nach Hause fuhr und seinen Befehl ausführte. Auf dem Weg zu ihm spürte sie die Spitze des Bodys auf ihrer empfindlichen Haut.
Ein Schauer überkam sie und sie spürte wie sie eine Gänsehaut bekam.
Als sie an einer Ampel halten muss und neben sich schaut denkt sie das jeder weiß das sie nur den Body trägt. Seltsamerweise erregt sie der Gedanke und nervös rutscht sie hin und her.
„Ich wünschte ich könnte schon seinen Zauberstab spüren“ dachte sie und presste ihre Schenkel fest zusammen um ihre aufsteigende Geilheit zu bekämpfen. Es half jedoch nichts. Als sie bei ihm ankam hätte sie alles dafür gegeben mal wieder richtig von ihm durchgenagelt zu werden.
Sie schellte, als die Tür sich öffnet geht sie langsam hinein. Bevor sie sich umdrehen kann spürt sie hinter sich eine Bewegung und hart legt sich eine Hand auf ihren Mund. Eine zweite legt ihr ein Tuch über die Augen. Sie wehrt sich nicht als man ihr den Mantel auszieht. Danach spürt sie eine Hand an ihrem Hintern, hart knetet sie ihn durch.
Die Situation lässt sie hecheln vor gier. Ihr Körper wird plötzlich gepackt und sie merkt das sie in den Keller getragen wird.
„Beine auseinander „befiehlt er ihr. Sie stellte sich breitbeinig hin und merkt das der Body schon ganz feucht ist. Plötzlich packt er ihre Arme
sie spürt das kalte Gefühl von Metall auf ihrer Haut. Er kettet ihre Arme an zwei Halterungen an der Wand.
Hart und schnell greift eine Hand an ihre Muschi, dann packt sie den Body und zieht in durch ihre Ritze. Geil stößt sie ihr Becken vor, doch die Hand ist schon wieder weg. „ Hab ich dir erlaubt dich zu bewegen“
Fragte er. Sie schüttelte den Kopf. „Nun wirst du eine kleine Lektion bekommen die dir zeigt wer hier das Sagen hat du kleine Schlampe“
Da sie nichts sah musste sie fühlen was er tat. Sie hörte ein leises Pfeifen dann spürte sie wie das Leder einer Reitgerte genau auf ihren Steifen Nippel trifft. Leise schreit sie auf und dann wieder trifft sie die Gerte, diesmal auf den anderen Nippel. Im Anschluß fährt er die empfindliche Haut an der Innenseite ihrer Unterarme entlang dann streicht er über ihre Oberarme. Sie ist mittlerweile so geil das sie nur noch winselt.
Noch einmal zieht er ihren Body durch ihre nasse Spalte, bevor sie jedoch klarkommt pfeift es schon wieder und die Gerte trifft genau ihre gerötete Muschi. Zwei, drei, viermal trifft das Leder ihre nasse Grotte.
Sie spürt das sie das erste Mal kommt, als er sie losbindet und hinter sich her zieht. Er dreht sie herum und drückt sie nach hinten.
Als sie sitzt spürt sie den gynäkologischen Stuhl auf den er sie gelegt hat. Schnell spürt sie wie sie angebunden wird. Das raue Seil scheuert an ihren harten Nippeln. Doch auch ihre Füße bindet er an. Da liegt sie nun vor ihm die Beine ideal gespreizt.
Er setzt sich vor sie und betrachtet ihren geilen sich in den Fesseln windenden Körper. Dann holt er die Feder die er mitgebracht hatte und beginnt sie überall zustreicheln. Das sanfte Kribbeln machte sie Wahnsinnig. „Steck ihn mir endlich rein „ flehte sie ihn an „ich will deinen Schwanz endlich in mir spüren, fick mich …bitte“ Ohne das sie es merkte hatte er einen Vibrator bis nahe an ihre erregte Grotte gebracht. Es war ein neues Model das größer war als der alte und er war überzogen mit Noppen. Die Spitze war einem echten Riemen nachempfunden
Und am hinteren Ende ging noch ein Ableger ab. Als sie das nächste Mal zuckte setzt er ihn an. Sie keucht und stöhnt und mm für mm weitet er ihre Lippen und gleitet ihn sie hinein. Erschreckt schreit sie auf den plötzlich spürt sie das sich der Ableger in ihren Anus bohrt. Sie wirft sich in den Fesseln hin und her und ihr Becken bewegt sich vor lust immer vor und zurück,als er den Vibrator auch noch startet, spritzt ihr Mösensaft vor lauter Geilheit durch den Keller. Nun löst er die Fesseln er zieht sie zu einem Bock und bevor sie sich erholen kann bindet er sie vornüber, so das ihr praller Arsch direkt vor ihm ist.
Neugierig steckt er seinen Riemen endlich in ihre Lustgrotte. Sie explodiert direkt noch mal als sie ihn spürt. Mit einem Schritt nach hinten entzieht er ihr seinen Riemen wieder. Er gönnt ihr eine kleine Pause doch sie fleht ihn an er möge sie losmachen weil sie nicht mehr kann. „Du kannst nicht mehr?“ fragte er sie und grinste, er nahm ihr die Augenbinde ab und sieh sah das sein Riemen immer noch hart und groß ist. Plötzlich hat er die Gerte wieder da und lässt sie genussvoll auf ihren hintern klatschen. Anja wird ganz gegen ihren Willen schon wieder geil.
Mit jedem Hieb den sie bekommt wird sie fickriger. Dann stille, das einzige Geräusch kommt von Anja die sich völlig aufgelösst, geil und durchnässt vor ihm räkelt. Langsam streift er einen Gummihandschuh über dann noch einen. Sie bemerkt es zuerst gar nicht, doch dann, berührt die Spitze seines Zeigefingers ihren Po. Ganz langsam und vorsichtig cremt er ihn ein dann beginnt er langsam ihren Anus zu weiten. Genussvoll stöhnt sie auf. „Ich werde dich heut schön weiten und dann noch so richtig in den Arsch ficken, Du geile Schlampe“ raunte er ihr ins Ohr, während er ihren Arsch mittlerweile mit drei Fingern verwöhnt. Sie bietet ihm ihren Po so dar, dass er sich nicht mehr zurückhalten kann. Er tritt hinter sie und langsam und genussvoll dringt er in sie ein. Bald spürt sie seinen ganzen Speer der ihren Arsch ausfüllt.
Nun beginnt er mit dem was er ihr versprach, erst langsam und dann immer härter stößt er mit seiner Lanze in sie hinein. Sie spürt wie seine Eier gegen ihre nasse Muschi klatschen.
Hart packt er ihr dabei an die Brust, lustvoll knetet er sie, während er sie immer heftiger vögelte.
Sie schrie auf als sie noch mal kam, aber er läst nicht nach.
Seine flachen Hände versohlen ihr so richtig den Po. Sie zieht die Pobacken auseinander so dass er noch tiefer ihn sie hineinfahren kann. Plötzlich stöhnt er auch und seine Stöße werden heftiger.
Sie merkt dass sein Speer noch etwas anschwillt und dann ergießt er sich mit einem heißen Schwall in ihren Arsch so dass sie noch mal kommt.
Zuckend und wimmernd liegt sie unter ihm.

Kapitel Zwei: Die Zurückbleiben

Wütend legte er auf. So hatte er sich den Abend vor ihrem Urlaub nicht vorgestellt. Eiskalt hatte sie ihn versetzt, sie hätte keine Zeit, weil sie packen müsse. Laut begann er zu Lachen, als ob sie ein halbes Jahr fährt und nicht nur zwei Wochen. Er dachte an das letzte Wochenende, geweint hatten sie, sich geliebt und gehalten, als ob es kein morgen mehr gäbe. Fest aneinander gepresst hatten sie einen erotischen Höhepunkt nach dem anderen erlebt. Mit geschlossenen Augen erinnerte er sich, wie sie zu ihm gekommen war. Sie hatte es ihm gesagt, dann hatte sie ihn in den Arm genommen er hatte geweint, als ihm schmerzlich bewusst geworden war, das alles vorbei war, sie würden keine Kinder im Allgäu zeugen, nicht zusammen den Inka Trail gehen. Es war ein Gefühl in seiner Brust als ob ihm das Herz zerbarst. Allein der Gedanke dass sie jemand anders berühren könne, ließ ihn fast Aufschreien, während er einen brechzwang vor Schmerz unterdrückte. Sie hielt ihn, und er spürte wie auch sie unter tränen erbebte. Vertraut spürte er ihren warmen, weichen Körper. Tief vergrub er seinen Kopf in ihren Schoß. Hart umfaßte er ihren Po, so feste drückte er ihn als könne er sie dadurch für immer in sich aufnehmen. Seine Hände drückten und kneteten ihren Hintern durch, um sie zu spüren als ihm plötzlich bewusst wurde das er trotz des Schmerzes tierisch erregt war. Ihr heißer Geruch erregte seine Sinne, ihr kreisendes Becken preßte sich immer fordernder gegen sein Gesicht. Sie hatte aufgestöhnt als er ihre Brust hart umfaßte. Der keuchende Laut riß endgültig seine Schranken ein. Er hatte sie auf die Couch geworfen und gierig ihren Körper gestreichelt, hastig hatte er ihr die Klamotten vom Leib gerissen und war in sie eingedrungen. Bereitwillig hatte sie ihre Schenkel für ihn gespreizt. Ihr Liebeshügel hatte sich feucht und freudig an ihn gedrückt und ihre Unterschenkel umklammerten die seinen. So hatten sie verharrt, weinend und doch so erregt, so nah. Das pulsierende Stück seiner Lust füllte ihren weiblichen Schoß aus und ihre Muskeln massierten und umschmeichelten ihn zärtlich und doch fordernd. Seine Erregung steigerte sich fast ins Bodenlose, während er auf ihr lag, regungslos, sprachlos und ihren Körper an sich pressend, das ihr der Atem fast wegblieb. Erbebend schoß ein Orgasmus durch ihren Leib und leise schrie sie ihre Lust hinaus. Wild umfaßte sie seinen kräftigen Nacken während ihr Leib immer wieder gierig gegen seinen prallte.
Während er darüber nachdachte spürte er das unbändige Verlangen sich zu streicheln.

Zugleich bei ihr:
“Schade” dachte sie, irgendwie war sie ja doch erregt gewesen. Sie schloß die Augen und überlegte was er jetzt wohl Tat. Nackt wie sie war, legte sie sich auf die Couch. Gleich würde ihre Lieblingsserie starten. Plötzlich spürte sie ein lustvolles Ziehen in ihrer Liebeshöhle, eine unerklärliche Gier durchfuhr sie. Das Dreieck zwischen ihren Schenkeln war innerhalb von Sekundenbruchteilen voller Liebesbereitschaft. Sie lief schnell ins Schlafzimmer griff in die Kiste unterm Bett und holte ein Seil heraus.
Wie in Trance stellte sie sich vor ihren großen Spiegel. Ihre Augen waren geschlossen und es wenn man sie später gefragt hätte woran sie in diesem Augenblick dachte, sie hätte es nicht sagen können.
Sie ließ das Seil durch ihre Hände laufen, als sie die Mitte erreichte legte sie es um ihre Hüfte, zog die losen Enden durch die entstandene Schlaufe und ließ sie herabfallen, so das sie vor ihrer Scham herabbaumelten. Ihre linke Hand glitt über ihren Hals, strich durch die Mulde zwischen ihren Brüsten, wanderten an dem Seil entlang auf ihren Rücken. Sie genoß das Gefühl das ihre Hände hervorriefen wenn sie sich hart um ihre Pobacke legten und diese kräftig massieren. Wie von selbst glitt ihre Hand durch ihre Schenkel und zog den Strick nach hinten, legte ihn überm Po um den anderen Teil des Seiles, um ihn wieder durch ihre Pospalte zu legen, mit sanften Druck, über ihren Venushügel zu führen um ihn dann am Bauch zu verknoten. Als sie ihre Schenkel schloß, stöhnte sie laut auf und ein Schauer der Erregung durchfuhr ihren Körper, als der Druck des Seils sich erhöhte. Rückwärts gehend nähert sie sich ihrem Bett. Als sie sich niederließ wurde die Berührung an ihrem Kitzler so intensiv, daß ihre Hand vorschnellte und ihn massierte um die Erregung etwas zu lindern. Doch als sie so dalag, spürte sie wie ihr Geist ihren Körper verließ. Er flog durch die klare Nacht. Dort waren seine Fenster ungehindert drang ihr Geist hindurch.

Nackt wie Gott ihn erschuf, lag er auf seinem Bett. Seine Männlichkeit immer noch stolz emporgeragt schlief er, doch seine Träume schienen sehr bewegt zu sein, Sie sah, wie sich seine Muskeln im Schlaf anspannten. Wohlwollend ließ sie ihren Blick über seinen Körper streichen, der durch die Arbeit in der heißen Sonne wie Bronze glänzte.
Dann glitt ihr Geist zum Bett. Ein lüsternes Ziehen in ihrer feinstofflichen Scham, durchfuhr sie als ihre Hand über seinen Oberschenkel fuhr, um dann sein Glied zu umfassen. Fordernd bäumte er sich unter ihrer Geisterhand auf. Vom Fußende des Bettes aus fuhr ihr Geist eng an seinen Schlafenden Körper entlang, verharrte an seinem Schaft, setzte sich rittlings auf ihn. Ganz langsam mm für mm ließ sie ihn in sich eindringen. Ihr Körper km weit entfernt spürte wie er sich langsam in sie hinein bewegte, seine pulsierende kraft, die sich den Weg in ihre Liebesbereite Lustgrotte bahnte. Unendlich langsam begann sie ihren Unterleib vor und zurückzubewegen. Ihre beiden Leiber erschauerten ob der Lust die sie durchfuhr. Mit genüßlichen Bewegungen nahm sie ihn so tief in sich auf wie nie zuvor. Leise Schreie kamen über seine Lippen, während sein Körper sich heftig unter ihr aufbäumte, sie spürte seine Muskeln, die sich unter ihr anspannten wie eine stählerne Feder. Mit einemmal spürte sie Hände, so als ob er sie tatsächlich berührte, sie legten sich auf ihr Gesäß und preßten ihren gierigen Liebesmund fest gegen seinen Schoß. Sie spürte jede einzelne Ader in seinem prallen Lustmuskel und so sehr sie sich auch bemühte, sein harter Griff gab ihrem zuckenden Unterleib keinen mm frei. Seine fordernden Lenden rieben ihren Kitzler so intensiv, daß sie die Wellen des Orgasmus der ihren Körper bald durchströmte, nicht mehr aufhalten konnte. Als er sich erneut unter ihr aufbäumte, seine Hand genau auf ihre Pospalte legte und begann ihren Anus mit seinem Zeigefinger zu verwöhnen. Immer fordernder drängte er gegen ihren Po, bald gab sie auf und spürte wie ihr Körper emporgehoben wurde, nur um sich erneut auf seinen immer noch harten Jadestab herabzusenken. Diesmal jedoch war es ihr lüsternes Hinterteil welches seinen pochenden Liebesknochen in sich aufnehmen sollte. Daheim in ihrem Bett erlebte ihr Körper jeden Augenblick der Lust mit. In nicht mehr Endenden Wellen kam er wieder und wieder, räkelte sich naß vor Erregung mit weit gespreizten Beinen. Ihre Hand öffnete die Nachttischschublade um einen Augenblick später einen großen Freudespender hervorzuholen. Eine rasche Handbewegung später spürte sie das zarte Vibrieren an der empfindlichen Innenseite ihrer zitternden Schenkel.

So heiß hatte er lange nicht mehr geträumt, ein Elfengleiches Wesen hatte ihn im Schlaf verführt und obwohl er schon einmal gekommen war stand sein Freund immer noch stolz um jetzt auch noch ihren Anus zu fordern.

Das vibrierende Gefühl hatte mittlerweile ihren Anus erreicht und zeitgleich mit dem entfernten Jadestab stieß es forsch vor.

Ein Luftzug ging durch das Schlafzimmer und im selben Augenblick war der Geist verschwunden.

In dem anderen Bett durchfuhr ein leichter Schmerz einen Körper als der rotierende Luststab den Po erforschte, jedoch nur um einer noch größeren Lust Platz zu machen. Plötzlich lag sie ganz still, preßte ihre Schenkel fest zusammen. In der Stille surrte leise der Motor der ihren Hintern so zärtlich verwöhnte. Ihr ganzer Leib, war so empfindlich, das ein Lufthauch reichen würde um sie kommen zulassen. Dann endlich war es soweit ihre ganzer Körper bäumte sich in nicht endenden Wellen von Orgasmen. Sie stieß immer und immer wieder ihre heiße Liebeshöhle gegen ihren Handballen. Ihre Liebeshöhle öffnete und schloß sich als könnte sie den Jadestab noch in sich spüren. Heiße Feuchtigkeit überströmte ihre Scham und eine leichtes tippen mit dem vibrierenden Freudespender in ihrer Hand gegen ihre Liebesperle ließ sie noch mal kommen.
Wieder ganz zurück öffnete sie langsam das Seil, da wo es ihr Lustdreieck berührt hatte, war es ganz naß. Mit leisem stöhnen zog sie es zwischen ihren Schenkeln hervor.
Dann rollte sie sich mit einem befriedigtem Schnurren auf die Seite und dämmerte fast sofort ein.

Doch dann, als sie grade die Augen schloß wurde ihr gewahr das sie nicht allein war. Sie spürte das es sein Geist war. Irgendwie muß sie seinen träumenden Geist mitgeholt haben, als der Schmerz sie vorhin abrupt zurück holte. Anscheinend konnte sie in aber nur in ihrer Traumwelt spüren. Im Schlaf spürte sie wie er sich an sie kuschelte, sein Glied war noch immer geschwollen und schmiegte sich sanft in ihre Pokerbe. Unwillkürlich krümmte sie sich ein wenig um seinen Jadestab an ihrem Anus zu spüren.
Sanft strich seine Hand über ihren Schenkel um sich anschließend auf ihre pralle Pobacke zu legen und diese sanft zu massieren.
Obwohl sie Schlief war ihr Geist noch aktiv, wurde von seinem verwöhnt und geschmeichelt. Ihre Brustwarzen richteten sich auf als er sie in ihrem Traum packte. Hart griff seine Hand in ihre Haare, zogen ihren Kopf nach hinten und leise hörte sie ihn an ihrem Ohr flüstern :”Was jetzt kommt mein Engel, daß hast du dir selbst zuzuschreiben oder hast du geglaubt ich würde dir alles durchgehen lassen ?” Er drehte sie auf den Bauch und setzte sich auf ihren Po. Zielsicher ergriff er ihr Handgelenk, und es war ihr, als ob sich eine Schlange langsam von ihrer Schulter aus zu ihrem Handgelenk bewgt. Als er die empfindlichen Stellen in ihrer Ellenbeuge und an ihrem Handgelenk berührte war sie fast gleichzeitig auf das äußerste erregt, ihr Wiederstand schwand mit jedem cm Strick den er um ihre Handgelenke legte. Immer noch auf dem Bauch liegend, mit den Händen auf dem Rücken konnte sich sich aber auch nicht wirklich wehren. Jetzt griff er hinter sich und umfasste ihren knöchel,sie spürte seine Hände, die von der Arbeit ganz hart und rauh waren wie Schmiergelpapier auf ihrer Haut. Eine Gänsehaut lief ihr über die Haut. Nun jedoch band er ihren Knöchel an ihren Oberschenkel. Einen kurzen Augenblick später, er kniete nun breitbeinig über ihr, war der andere Oberschenkel auch auf solcher Art fixiert.Rücksichtslos spreizte er ihre Schenkel auseinander. Sie stöhnte leise,weil ein kurzer Schmerz sie durchfuhr. Doch erbarmungslos machte er weiter,seine großen Hände massierten mittlerweile die Innenseite ihrer Oberschenkel und seine Daumen kreisten provozierend langsam in der nähe ihres Anus. Er machte sie kirre. Ein Blick auf den glänzenden Saft der aus ihrer Liebesgroote lief genügte um zu sehen das ihr Körper ihre Worte lügen strafte. Sie bettelte jetzt, flehte ihn an er möge es ihr jetzt besorgen aber kalt lächelnd stand er nur auf. Beobachtend wie sie sich vor ihm wand, im kläglichen Versuch ihren Venushügel an der Matraze zu reiben, doch seine Fessel war einfach zu gut, sie bekam ihren Unterleib nicht weit genug nach vorne. So das sie keine Chance hatte sich Erleichterung zu verschaffen. Aufreizend langsam hob er die Hand. jetzt erst bemerkte sie schwarzen langen Riemen, die sich langsam über die beiden herrlichen Backen bewegten. Sie hörte das Pfeifen der Peitschenriemen und konnte sich ein lautes aufstöhnen nicht verkneifen als das Leder klatschend ihre Po traf.
Als sie Stunden später erwachte war sie allein, mit einem wehmütigen Lächeln stand sie auf und ging in`s Bad.

Kapitel Drei:Der Überfall

Als sie nach dem Urlaub nach Hause kam, und sie die Tür zu ihrer Wohnung aufschließen will , bemerkt sie das ihre Nachbarin von oben Zuhause ist. Sie überlegt sich auf ein Schwätzchen hinaufzugehen. Doch auf ihr Klopfen reagiert niemand, nervös holt sie den Nachschlüssel aus ihrer Wohnung und öffnet die Tür. Leise Geräusche aus Richtung Schlafzimmer lassen sie neugierig näher treten.
Sie schaut durch den schmalen Spalt der angelehnten Tür kann sie das Bett sehen. Erstaunt hält sie in ihrer Bewegung inne, vor ihr liegt ihre Nachbarin gefesselt auf dem Bett. Ihre Arme und Beine sind ausgestreckt wie bei einem X. Über ihre Augen trägt sie ein schwarzes Tuch und ihr Mund ist mit einem Knebel ausgefüllt.
Sie will sich rasch umdrehen, als sie den Schatten hinter sich wahrnimmt. Im selben Moment wird sie gepackt und ein starker Arm hält sie umfasst während eine Hand ihr einen Lappen auf den Mund drückt.
Der ungleiche Kampf ist bald vorbei und bewusstlos sinkt sie zusammen.
Der schwarz gekleidete Mann fluchte nachdem die junge Frau bewusstlos in seinen Armen lag. „Was nun“, dachte er. Eigentlich hatte er nur versucht in diese Wohnung einzubrechen, dann war die Besitzerin plötzlich wieder da gewesen. Sie war auf der Couch eingeschlafen und deshalb hatte er sie nicht gleich bemerkt. Als sie ihn ansprach überwältigte er sie schnell und fesselte sie auf das Bett, als es dann kurz darauf an der Tür klopfte versteckte er sich und das leise kratzen des Schlüssels gab ihm recht. Er beobachtete die junge Frau die sich in die Wohnung schlich, vorsichtig träufelt er das Chloroform auf den Lappen. Mit einem schnellen Schritt war er hinter ihr und konnte sie überwältigen. „Was soll’s „, brummte er und begann sie ebenfalls zu fesseln. Nach ein paar min hatte er sie verschnürt und geknebelt. Die ganze Aktion hatte ihn durstig gemacht und nach kurzem suchen fand er eine Flasche Bier, er nahm sie mit ins Schlafzimmer zu den beiden Frauen um über die Sachlage nachzudenken.
Die Beiden Frauen hatten irgendwie etwas Erregendes wie sie so vor ihm lagen. Die auf dem bett kam gerade zu sich, wild versuchte sie an den Fesseln zu reißen, doch der stabile Hanfstrick mit dem er sie angebunden hat gab keinen mm nach. Im halbdunkel des Zimmers konnte er beobachten wie sie ihre Muskeln anspannte, ihr ganzer Körper spannte sich. Er konnte die Muskeln an ihren Schenkeln sehen, die sie anspannte und ihr Becken das sich hob wenn sie ihre Bauchmuskeln zusammenzog. Irgendwie überkam ihm bei diesem Anblick das unbändige Verlangen ihren Körper zu Liebkosen. Vorsichtig nähert er sich dem Bett, langsam setzt er sich auf die Kante, seine Hand berührte ihren Unterschenkel der sich bei der Berührung sofort anspannte, Langsam umschloß er ihren Knöchel, sie spürte seine harte, rissige Haut an der empfindlichen stelle über ihren Fesseln. Vorsichtig glitt seine Hand an ihrer Wade entlang, verharrte kurz an ihren Kniekehlen um diese zu Liebkosen. Doch schon bewegt er sie weiter, um mit leichtem Druck an der empfindlichen Haut ihres Oberschenkels empor zu fahren und dann mit einer schnellen Bewegung ihren Po zu erfassen.
Erstaunt blickte er auf, das stöhnen das er jetzt hörte, klang nicht Angstvoll sondern eher erregt. Mit einem kurzen Blick auf ihre Lustgrotte , stellte er fest das sich der blaue Stoff ihres Höschen, am Eingang zu ihrer Liebeshöhle feucht verdunkelt..
Ein Geräusch hinter ihm, ließ ihn herumfahren. Die andere Frau kam langsam wieder zu sich. Einer Lust heraus die ihn plötzlich befiel, löste er schnell noch mal ihre Fesseln und entkleidete sie bis auf den roten Body den sie darunter trug.. Bevor sie aber realisierte was los war, hatte er ihre Handgelenke schon wieder zusammen gebunden und den Strick über ihr an einen Haken für Blumen befestigt. Sie hatte die Arme dafür schon hoch gestreckt, aber als er bemerkt das sie wieder voll da ist, zieht er so lange an dem Strick, bis sie nur noch auf Zehenspitzen stand. Nun trat er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk. Ihr Körper war so gestreckt das ihre großen schweren Brüste schon stramm vorstanden.
Ihren Blick mit dem seinen festhaltend ging er zum Bett. Er setzte sich rittlings auf sie, Karin spürte seinen Körper auf ihrem Bauch.
Erneut spürt sie Erregung in sich aufkommen. Sie konnte nicht verhindern das laute der Lust an ihrem Knebel vorbeidrangen als er mit den Fingernägeln die Haut zwischen ihren gespreizten Schenkeln stimuliert. Anja die den Mann dabei beobachtete mußte wie er ihre Nachbarin Karin verwöhnte bemerkt plötzlich schockiert das auch ihre Nippel sich lüstern aufrichten. Die Spitze ihres Bodys reibt auch über ihre Brust und törnt sie noch mehr an. Sie sieht jetzt ganz deutlich das der Fremde ganz gezielt die Liebesperle von Karin mit seinem Zeigefinger verwöhnt. Karin beginnt sich aufzubäumen um den Druck auf ihr Schambein zu erhöhen, doch der Mann merkt was sie vor hat und wendet sich jäh ab. Mit einem raschem Schritt nähert er sich Anja, sie spürt seinen Blick über ihren Körper gleiten, sie zuckt zusammen als er seine Hand an ihren Hals legt, ihr Puls beginnt schnell und hart an zu pochen als er seine Hand über ihren Körper gleiten läßt. Sanft erforscht er den Hügel zwischen ihren Oberschenkeln und auch bei ihr spürt er eine feuchte Erregung als seine Fingerspitzen die kleine Perle massiert. Fast bereitwillig öffnet sie ihre Schenkel als er an der Innenseite herabgleitet. Mit seiner freien Hand umfasst er ihre Brust und beginnt sie zu massieren. Der Stoff ihres Bodys reizt ihre Nippel noch mehr als er den Daumen mit leichtem Druck darüberfahren lässt. Wie aus dem nichts zaubert er ein dunkles Tuch hervor und legt es ihr über die Augen. Ihres Sehens beraubt kann sie nur noch hören und fühlen was der fremde mit ihr macht. Die Hand die sie grade eben noch liebkoste war verschwunden, was sie seltsamerweise etwas betrübte, denn die harte raue Hand hatte sich doch gut angefühlt. Sie hörte wie ihre Nachbarin sich in ihren Fesseln regte und ihre Vorstellung ließ ihre Erregung ins unermessliche steigen. Sie zuckt zusammen als eine Hand ihr Fußgelenk umfasst. Sie spürt ein raues Seil das in einer Schlaufe um ihre beiden Knöchel gelegt wird. Aufgeregt verfolgt sie wie das Seil immer wieder um ihre Waden gelegt wird. Als sie versucht die Füße zu bewegen stellt sie fest dass es ihr nicht möglich ist obwohl die Fesseln nicht zu fest sind. Mit angehaltenem Atem lauscht sie in die Dunkelheit, als sie die raue hand plötzlich wieder an ihren Knien spürt schießt ein heißer Strahl durch ihren Unterleib, ihre Säfte scheinen ihre Liebeshöhle schon zu fluten und als die Hand sich auch noch zwischen ihre Schenkel drängt kann sie einen lustvollen schrei nicht unterdrücken und wie von selbst stößt ihr Becken gierig nach vorn. Doch statt ihr näher zu kommen zieht die Hand sich wieder zurück. Ihr erregter Atem lässt ihre Nasenflügel vibrieren, als sie einen schwachen Geruch von Chloroform wahrnimmt.
Aufgeregt löst er Anjas Fesseln, trägt sie zum Bett auf dem Karin liegt. Auch sie ist bewusstlos. Sinnierend dreht er die beiden Frauen so das ihre Rücken sich berühren. Er betrachtet die beiden bewusstlosen Frauen und macht sich dann ans Werk. Seine Hände berühren ihre Körper kaum als er ihnen den Hanfstrick anlegt. Er legt den Strick auf die Hälfte und führt ihn dann um den Leib von Anja, so das die entstandene Schlaufe vor ihrem Bauch ist. Er führt die beiden losen Enden durch ihre Beine und durch Karins Beine, wobei er bei beiden einen Knoten genau auf den Venushügel legte. Dann führt er die beiden Enden um Karins Bauch und verknotet sie über ihrer Pospalte mit Anjas Ende.
Nachdenklich tritt er einen Schritt zurück, bevor er das nächste Seil ergreift. Nun winkelt er die Beine der beiden Frauen an und bindet ihre Handgelenke an ihre Fußgelenke so das die beiden in Fötushaltung mit dem Rücken zueinander liegen. Deutlich erkennt man den Strick der sich durch die beiden Pospalten spannt. Rasch fixiert er nun noch ihre Oberkörper dererlei das sie sich unweigerlich den Druck ihrer Fesseln erhöhen würden, bewegten sie sich.
Zufrieden mit seinem Werk setzt er sich in den Schaukelstuhl der in der Ecke steht und beobachtet wie Karin wieder zu sich kommt. Nach einem kurzem Augenblick der Benommenheit versucht sie sich zu bewegen.
Plötzlich hallt ein Klingeln durch die Wohnung, erschrocken blickt der Mann aus dem Fenster. Vor der Tür steht ein Mann den er anhand seiner Kleidung als Dachdecker einstuft. Nervös überlegt der Fremde was er jetzt machen soll, als es wie ein Blitz durch sein Hirn zuckt. Jetzt wusste er wie er aus dieser Sache herauskommen würde. Rasch ging er zur Tür und betätigte den Summer, dann schlich er hinaus in den Flur und ging ein Stockwerk höher. Unter sich hörte er Schritte die Stufen heraufkommen und als er sich über das Geländer beugte, sah er die kräftige Gestalt des Mannes in der Wohnung verschwinden Schnell stieg er die Stufen hinunter und trat aus der Haustür. Mit ruhigem Schritt ohne zu rennen ging er weg, er war darauf vorbereitet zu rennen doch er ging völlig normal, denn er wusste wenn er rennt fällt er auf.
Georg der eigentlich nur mal nach Anja schauen wollte blieb wie angewurzelt stehen als sich vor ihm die Schlafzimmertür öffnete. Da lagen die beiden aneinandergefesselt vor ihm. Anja schien irgendwie betäubt und Karin räkelte sich vor ihm in den Seilen, so das sich der raue hanfstrick schon tief in ihre Pfirsichfrucht gräbt. Georg sieht den angespannten Körper, leise nimmt er im Schauckelstuhl platz. Anja die durch die reibenden Bewegungen kurz davor ist zu kommen, steigt auch plötzlich wieder voll mit ein wie an dem Grillabend als ihre Kollegin zu besuch war. Leise Schrei der Erregung kommen über ihre Lippen.
Faszieniert beobachtet er die beiden geschmeidigen Körper, die sich in ihrer Erregung zueinander verhalten als wären sie eins. Georg der es nicht mehr ertragen schnitt die beiden Los, nachdem sie keuchend zusammengebrochen waren.
Er verließ rasch und leise

Kapitel 4 :Der gefangene Freund
Anja und Karin merkten erst gar nicht das sie befreit waren. Immer wieder rollten Wellen der Lust durch ihren Leiber und ließen sie in immer neuen Schüben neue Gipfel der Lust verspüren. Eine weile nachdem Georg sich wieder aus der Wohnung geschlichen hatte, ging Anjas Lustvolles Schreien in wimmernde Laute der Lust über. Minuten vergingen und noch immer zuckte ihr Unterleib unkontrolliert vor. Noch nie zuvor war sie so heftig gekommen. Ihre Lustzentren schmerzten fast schon ohne das man sie berührte.
Karin merkte als erstes das sie wieder frei waren. Vorsichtig entfernte sie die Fesseln zwischen ihren Schenkeln. Dann drehte sie sich um und umschlang ihre Nachbarin so fest sie nur konnte.
Nachdem sie eine Weile so dagelegen hatten, waren sie beide wieder so beruhigt das sie nochmal eindösten.

Nach einer Stunde ca. erwachte Anja. Leise stand sie auf und schlich sich in ihre Wohnung.
Erschöpft stieg sie unter die Dusche und versuchte die Berührungen des fremden Abzuwaschen. Mit wütenden kraftvollen Bewegungen schrubbte sie ihren übersensibilisierten Körper. Dann zog sie sich nur noch den Bademantel über und taumelt mehr schlafend als wach in ihr Bett.
Am nächsten Morgen erwachte sie ziemlich früh, da sie wirre Träume im Schlaf verfolgten. Jetzt wo sie wach war erinnerte sie sich seltsamer Weise aber nicht mehr daran. Nachdenklich zieht sie sich an .
Kurze Zeit später zieht Kaffeegeruch durch ihre Wohnung und langsam lässt die Anspannung in ihr nach. Mit Hoffnung auf ein wenig entspannung läßt sie sich mit ihrem Kaffee auf der Couch nieder. Plötzlich schrillt ihre Wohnungsklingel, erschreckt fährt sie hoch. Als sie die Tür öffnet steht Georg ihr Ex davor. „Was willst du denn hier ?“, blafft sie ihn fragend an.“Ich wollte hören wie dein Urlaub war,doch falls du nicht reden kannst würde ich auch erstmal einen Kaffee nehmen.“antwortet er. Wortlos ließ sie ihn herein.
Auf dem Weg in die Küche kam ihr ein wilder Gedanke. Sie schenkte ihm einen Kaffee ein und dann als er nicht darauf achtete ließ sie noch drei von ihren Beruhigungstabletten mit hineinfallen. Freundlich lächelnd rührte sie ihm den Cocktail um.

Sie setzte sich zu ihm auf die Couch und began von ihrem Urlaub zu erzählen. Georg der sie begierig anschaute( in seinem Kopf War noch immer das Bild der gefesselten Frauen) kam plötzlich alles so leicht vor. Anja die ihn genau beobachtete stand nun auf . „Wie fühlst du dich? Geht es dir nicht gut? Komm leg dich lieber eine Weile in das Arbeitszimmer bevor du noch umkippst“
Georg konnte gar nicht anders als hinter ihr herzutrotten. Willenlos ließ er sich führen und als sie ihm die Anziehsachen auszog, war er nicht in der Lage sich zu wehren.
Anja stieß ihn rücklings auf das Bett. Dann lief sie rasch in `s Schlafzimmer und holte die Stricke die sonst ihren Körper zierten. Rittlinks setzte sie sich auf seinen Brustkorb und band mit raschen Bewegungen seine Handgelenke an die Holme des Bettes. Dann spreizte sie seine Beine und band die Knöchel ebenfalls fest. Als er so Bewegungsunfähig vor ihr lag durchströmte sie ein lustvolles Gefühl der Macht. Vorsichtig streifte sie ihm die Augenbinde über . Hilflos lag er nun vor ihr. „Was tust du da?“ die Worte quälten sich endlos langsam aus seinem Mund. Sein bedröhntes Gehirn formte die Gedanken wie Kaugummi. Sein Körper jedoch bekam schon alles richtig mit und so kam es das ihr wohlwollender Blick an einem Stück wachsendem Fleisch hängen blieb.
Aufreizend langsam ließ sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel fallen um dann nur mit dem Hauch einer Berührung ihre Fingernägel über seinen Hoden gleiten zu lassen um dann über die Unterseite seines Schaftes zu gleiten.
Zuckend wächst seinLiebesknochen weiter unter den Berührungen ihrer Hand. Als er jedoch laut stöhnt vor Lust hört sie sofort auf. Sie überlegt kurz und geht dann schnell in die Küche mit einer raschen Bewegung holt sie einen Holzquirl hervor. Auf dem Weg zurück zum Arbeitszimmer läßt sie ihre Hose zu Boden gleiten. Wieder setzt sie sich auf seine Brust. Dann hält sie ihm die Nase zu. Als er japsend den Mund öffnet um Luft zu holen steckt sie ihm rasch den Stiel des Quirls zwischen die Zähne. Nun konnte er noch nicht einmal mehr schreien. Zufrieden richtet sie sich auf und geniest mit geschlossenen Augen das Gefühl der Macht über ihn. Sie spürt wie sich sein gewaltiger Brustkorb zwischen ihren Schenkeln hebt und senkt. Wie die Haare auf seiner Brust sanft die Haut ihrer Scham liebkosen. Dann spürt sie wie sich heiße, fordernde Lust in ihrem Becken breitmacht. Als sie ihre Hand sanft über den Stoff ihres Slips gleiten läßt,kann sie die Hitze fühlen die Besitz von ihr ergreift. Aufreizend langsam streift sie ihr T-shirt über und sie spürt jeden mm ihres Shirt`s an ihren Nippeln die die spitze ihres BH`s ausbeulen wie zwei Perlen.Dann rutscht sie weiter nach hinten,bis sie zwischen seinen Schenkeln kniet. Sie beugt sich nach vorn das sein Jadestab umschloßen wird von der weichen,warmen Haut ihrer Brust um dann katzengleich an ihm empor zu streichen.

Sein anfänglich zuckender Freund steht nun zitternd vor ihr, die Adern deutlich belebt mit dem pochenden Puls seiner Lust. Jetzt gleitet sie wieder vor so das er mit seinem Jadestab den feuchten Stoff ihres Höschen spürt.Langsam läßt sie sich nach hinten sinken so das seine Spitze etwas gegen ihre Lustgrotte drückt, es macht ihn wahnsinnig sie so nah zu spüren , jedoch gehindert von einem stück Stoff. Sacht gleitet die Spitze ihres BH´s über seine Brust. Die Berührung läßt seine Nippel fast zerspringen. Kraftvoll und fordernd bäumt er sich unter ihr auf. Er hat das Gefühl es würde ihn fast zerreissen vor Lust. Endlich drängt sich seine Spitze an dem durchnässtem Stoff ihres Höschen vorbei und ein überraschendes Anspannen seiner ganzen Muskeln läßt ihn tief in sie eindringen. Eine kleine Weile hält er sein Becken emporgestoßen und sie spürt wie ein Orgasmus in einer warmen Welle der Leidenschaft ihr Becken verwöhnt. Doch bevor er in ihr explodieren kann zieht sie sich zurück. Ein japsender Laut entringt sich seiner Kehle. Er windet sich unter ihr in den Fesseln so das sie jeden seiner Muskeln spürt. Nun beugt sie sich so vor das die Spitze seines Glücks ihren Anus verwöhnt. Durch seine windenden Bewegungen bohrt er sich unsagbar langsam in ihren Po. Sie spürt, dass sie mm für mm ausgefüllt wird von seinem pulsierenden fordernden Liebesknochen. In ihrer Erregung verkrallt sie sich in seiner Brust und ihre Fingernägel ziehen kleine blutige Kratzer in seine angespannten Brustmuskeln. Endlich ist er ganz in ihr drin ihr Po presst sich hart gegen sein Becken und vor lauter Lust zieht sie ihre Pobacken noch etwas auseinander damit er noch tiefer in sie eindringen kann. Ihr ganzer Körper zieht sich zusammen, so heftig ist der Orgasmus der sie jetzt überrollt.
Fast will sie sich treiben lassen, als es plötzlich an der Tür klingelt. Rasch erhebt sie sich. Klagende Laute dringen aus seinem Mund. So kurz vor dem Höhepunkt konnte sie ihn doch jetzt nicht liegen lassen.doch sie lächelte nur und genoß noch das pulsieren in ihrem Hintern während sie schnell den Bademantel überstreifte und zur Tür ging.

„Ja bitte?“ rief sie. „ Hy, ich bin es Natalie“, antwortete es von draussen. „Kleinen Augenblick ich komme sofort „, schnell lief sie ins Arbeitszimmer und knebelte Georg richtig.
Als sie zur Tür ging und sie öffnet ahnt Natalie nicht einmal was sie erwartet. “Du kommst genau richtig“, dachte Anja. “Wie geht es dir ? Schön erholt im Urlaub ? „ fragte Natalie sie direkt aus. „Das erzähl ich dir gleich alles , erstmal schenke ich uns mal ein Glas Sekt ein, oder?“, Anja schaute Natalie mit einem bejahenden Lächeln an. Auf dem Weg in die Küche tastete sie im Bademantel nach dem Tütchen mit den kleinen Tabletten, welches vorhin aus Georg`s Tasche gefallen war.
Schnell löste sie sie in Natalies Sekt auf, dann servierte sie ihn ihrer Kollegin. „Trink schon mal, ich wollte grad noch unter die Dusche“. Schnell ging sie ins Bad. Die kurze kühle Brause erfrischte sie richtig und als sie anschließend vorm Schrank stand fühlte sie sich richtig gestärkt. Sie wählte den schwarzen Body den Georg ihr mal geschenkt hatte, darauf zog sie einen schwarzen langen Rock an und eine enge schwarze Bluse. Dann band sie ihre Haare zu einem strengen Pferdeschwanz nach hinten.
Grade noch rechtzeitig fiel ihr der Joint noch ein der in der Nachtischschublade lag.
„Eine Rauchen ?“ fragte sie Natalie. „Aber gern“ antwortete diese. Anja hörte an dem belustigten Tonfall das der Sekt seine Wirkung tat.Wie geplant saßen sie noch keine halbe Stunde als die Pillen bei Natalie wirkten. „Mir ist total warm „ sagte die Kollegin. Anja die hinter sie getreten war antwortete: „Du bist ja auch viel zu dick angezogen,zieh mal den Pulli und die Hose aus!“. Der strenge Ton ließ Natalie zusammenzucken, aber dann tat sie wie ihr geheißen wurde. Während Natalie sich freimachte zog Anja die Vorhänge zu.
Natalie nur mit schwarzem Slip, BH und Nylons bekleidet kicherte. „ Irgendwie bin ich ganz schön erregt“, meinte sie als Anja sich zu ihr setzte. Wortlos zog Anja einen Strick zwischen den Polstern hervor. Natalie schaute sie fragend an.
„Was guckst du so ? Komm her, meine Liebe. Ich werde dir jetzt mal zeigen was Erregung überhaupt ist.“
Natalie völlig perplex über den Tonfall stand tatsächlich auf. In diesem Augenblick packte Anja ihr Handgelenk und bevor sie sich versah , waren ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen gebunden. Mit einem harten Griff in Natalies Haare zog sie ihren Kopf nach hinten bis ihre Lippen dicht an Natalies Ohr sind. „Du wirst genau das tun was ich dir sage klar?“, der harte Unterton in Anjas Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Als Natalie zu einer Äußerung ansetzt, wirbelt Anja sie herum und wirft sie über die Couchlehne, so das Natalies wohlgeformter Hintern ihr entgegen gestreckt war. Bevor Natalie etwas sagen konnte, hörte sie ein helles Pfeifen und dann spürte sie auch schon die Riemen der Peitsche auf ihrer Haut. Das zuckende Fleisch und die Schmerzlaute erregten Anja und sie spürte schon wieder Hitze in sich aufsteigen. Jedoch bevor Natalie sich versah hatte sie ihr die Augen verbunden packte sie und führte sie ins Arbeitszimmer. Dort warf sie sie neben Georg auf das Bett. Natalie stöhnte als Anja sie brutal zwischen Georgs Beine bugsierte. Natalie staunte nicht schlecht als plötzlich Georgs Zauberstab in ihren gefesselten Händen lag, der sich ihr auch direkt freudig entgegen reckte

Anja ließ den beiden diesen kurzen Augenblick des Entdeckens. Langsam ließ sie die Rollos herab.
Sie schaltet die Leselampe ein und ein sanftes Licht umfloß die Körper, die sich in sanfter, neugieriger, Lust im Liebesfieber umkreisen. Als sie die Anlage einschaltete erklang leiser psyschedelischer Sound.
Gedankenverloren beobachtet sie die beiden. Plötzlich fällt ihr Georgs Rucksack ein. Hart klingt ihre Stimme, die befehlend an Natalies Ohr dringt.„ Mach ihn wahnsinnig, aber langsam, Nimm deine Fingerspitzen und massiere ihn so langsam wie du kannst, sonst darfst du nichts machen!“ Mit leisen Schritten durchquerte sie den Raum. Natalie die die Musik mit jeder Faser spürte, bewegte ihren Körper im Einklang mit den Ryhtmen die leise durch den Raum schwebten. Es war ihr als könne jedes Haar an ihrem Körper die Schwingung der Bässe verspüren. Ihr Körper durch die Pille extrem empfänglich für die Reize ihrer Tastsinne, wird überflutet mit erregend pulsierenden Signalen, die vor ihren inneren Augen Bilder der Lust enstehen lassen. Ihre Nasenflügel zittern leicht als ihr Geruchssinn den Odem der Begierde wahrnimmt. Im Taumel delirischer Ekstasen beginnt sie im takt der Beats ihre Lust auf seinen Schenkeln zu stillen.

Georg, der auf das äußerste Erregt, kurz vor dem erlösendem Höhepunkt, spannt begierig jede Muskel in seinem Körper an. Die langsam kreisende Fingerspitzen die ihn verwöhnen, treiben ein grausames Spiel mit seiner Lust und die Hitze der Pulsieren Scham die er an seinen Schenkeln spürt entlocken seiner Kehle tiefe Laute der Begierde.

Anja die mit seinem Rucksack zurück ist, umfasst Wortlos Natalies Arm. Ohne auf ihren Protest zu achten holt sie sie weg von ihm. Hart stösst sie sie auf den Stuhl der den Platz vor ihrem Schreibtisch ausfüllt. Schnell spreizt sie der überraschten Natalie die Beine, um diese an den lehnen des Stuhl zu fixieren. Aufreizend langsam läßt sie dabei den rauhen Strick über den bebenden Körper der jungen Frau gleiten, die die fordernden Impulse in ihrem Leib kaum noch bewältigen kann.
Anja wittert die schwüle Luft, die so mit Lust geschwängert ist das sie sich selbst noch kaum kontrollieren kann. Ihr innerstes schreit förmlich danach endlich ausgefüllt zu werden. Mit langsamen Bewegungen streicht sie über die empfindliche Haut an der innseite der Schenkel die sich begierig schließen wollen, jedoch durch den Strick davon abgehalten werden. Der Gegendruck den der Strick erzeugt lässt das pulsieren der Freude in Natalies Leib fast unerträglich werden. Aufstöhnend beginnt sie ihre Muskeln anzuspannen und zu lockern. Die Hände die eben noch ihre schenkel verwöhnten massieren jetzt ihre Scham und ihr Schwarzes Höschen ist durchnässt von dem Saft ihrer Leidenschaft, als Anja die erste der Beiden lustkugeln in sie einführt. Bereitwillig nimmt sie danach auch die zweite auf. Massierend pressen sich ihre Muskeln um die glatte Oberfläche der Kugeln und kurz darauf spürt sie wie die erlösenden Wellen ihres Höhepunktes ihren Körper durchfluten.

Kapitel 9

Das laute piepen seines Weckers riß ihn unsanft aus seinen Träumen.Müde richtet er sich auf, träge erhebt er sich und seine schlaftrunkenen Gliedmaßen tragen ihn wie von selbst ins Bad.
Schmerzhaft dringt das grelle Licht der Morgensonne durch seine halbgeöffneten Lider.
“Ob sie es wollen oder nicht, sie werden morgens vorm Spiegel stehen und sich fragen ob es ihr weg ist und ob ihre Ziele immer noch die gleichen sind:” , wie ein klares Echo hämmern plötzlich die Worte seines Dozenten durch sein Hirn.
Es ist ihm als ob er langsam aus einem langen, bösen Traum erwacht. Plötzlich wird ihm bewußt das der Mann ihm Spiegel ein Fremder ist. Das unrasierte Gesicht, das ihn regungslos betrachtet,
bekommt plötzlich einen nachdenklichen Zug.
Ohne das es ihm wirklich bewußt wäre greift seine Hand zum Rasierpinsel….
Als er kurze Zeit später wieder das Gesicht im Spiegel betrachtet, nun glatt rasiert und die Augen frei vom Schlaf der letzten Nacht,legt sich plötzlich ein lächeln auf seine Lippen und ein funkeln das er lange vergessen hatte belebte mit einem male seinen Blick.
Ein deutlicher Ruck ging durch seine Gestalt und die sonst so müden Glieder straffeten sich.
Deutlich traten seine Muskeln hervor und plötzlich war da ein ganz anderer der ihn aus dem Spiegel heraus entgegen sah.
Als er sich kurze Zeit später eine Tasse dampfenden Kaffee eingoß, legte sich ein zufriedenes Lächeln auf sein Gesicht.

Ein kühler Lufthauch läßt Dagmar frösteln als sie sich an diesem Morgen auf ihr Fahrrad schwingt um zur Arbeit zu fahren.
Die helle Morgensonne war offensichtlich noch nicht so warm wie sie zuerst angenommen hatte. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen durch die kälte aufrichteten und deutlich durch das enge T-shirt hervortraten. Energisch trat sie ihn die Pedalen,darauf hoffend das die Bewegung sie erwärmt. Von weitem sah sie schon den Dachdecker der sie wie jeden Morgen freundlich lächelnd grüßt.. Plötzlich überkommt sie ein verwegener Gedanke, als sie mit ihm auf einer höhe ist, stoppt sie plötzlich.

Aus den Augenwinkeln, sieht er das Dagmar neben ihm hält. Ein verwegenes Lächeln umspielt seinen Mund als er sich zu ihr umdreht. Sie spürt seinen Blick der über ihren Körper gleitet und als sie sieht wie seine Pupillen sich beim anblick ihrer Nippel, die sich nun aus einem anderen Grund aufrichteten,weiten, fährt ein Schauer der Erregung durch ihren Leib und ihre nackten Arme überzieht plötzlich eine Gänsehaut.
Bevor sie der mut wieder verließ, sprach sie ihn an.”Irgendwie scheint es Schicksal das wir uns immer wieder über den Weg laufen”
Er nickte lächelnd,:”Stimmt, darüber habe ich kürzlich auch nachgedacht und mich gefragt ob du nicht mal Lust hast auf ne Tasse Kaffee bei mir vorbeizukommen. Dann könnten wir gemeinsam überlegen, vielleicht fällt uns ja ein was uns das Schicksal damit sagen will.”
Fazsiniert blickt sie in seine fast schwarzen Augen und ohne weiter zu überlegen antwortet sie.:”Warum eigentlich nicht?”
“Ok,wie wäre es heute mittag, wann hast du denn Feierabend?”
“Mh, ich könnte um zwei da sein”,erwartungsvoll blickte sie ihn an.
“Gut, um zwei habe ich den Kaffee fertig,ich wohne übrings Hausnummer 155, die zweite Schelle von oben”,gab er verschmitzt lächelnd zurück.
“Bis später dann “,rief sie ihm noch zu während sie schon wieder in die Pedalen trat.Obwohl sie sich nicht umdrehte spürte sie seinen Blick auf ihrem Rücken.Gedankenverloren stand er da und blickte ihr hinterher, wobei er nicht umhin konnte ihr Hinterteil,welches auf dem Fahrrad besonders zur Geltung kam gebührlich zu bewundern. Er stellte sich vor wie es sich wohl anfühlen würde.

Als um zwei seine Türglocke anschlug, zog bereits der Duft von frischem Kaffee durch seine Wohnung Er hatte den Vormittag genutzt und frisch rasiert und geduscht öffnete er ihr die Tür.Sie lächelte als er ihr öffnet und sie hereinbittet,auf dem Weg in seine Wohnung nutzt sie die gelegenheit in eingehend von hinten zu betrachten. Sie geniest den Anblick seines hintern der sich beim Treppensteigen knackig vor ihr präsentiert, überhaupt gefällt ihr das geschmeidig wirkende Spiel seiner breiten Schultern, seines kräftigen Rücken der in wiegenden Bewegungen seiner Hüften ein sinnlich, erregendes Schauspiel bietet.
Neugierig schaut sie sich um, als sie die Wohnung betritt.”Nimm schon mal Platz, der Kaffee kommt sofort”,sagt er und führt sie in`s Wohnzimmer, welches von einem sanften Räucherduft durchzogen wird. Entspannende Musik klingt leise aus den Boxen und taucht den Raum in eine entspannte Atmosphäre.
Während sie wartet fällt ihr Blick auf ein verhängtes Gebilde in der Ecke des Raumes. Sie zögert kurz, aus der Küche hört sie das klappern von Geschirr, rasch lüftet sie neugierig das Tuch, erstaunt betrachtet sie den Pranger der sich darunter befindet.
Als sie erneut ein Geräusch aus der Küche hört setzt sie sich rasch und im selben Augenblick betritt er auch schon den Raum. Als er sich vorbeugt um ihr einzuschenken riecht sie den herben Duft seines Aftershaves.
Als er sich ebenfalls eingeschenkt hat, setzt er sich ihr im Schneidersitz gegenüber. Schweigend nippt er an seiner Tasse und betrachtet sie eingehend. Seine dunklen Augen wandern langsam über ihren ganzen Körper doch obwohl er sie so unverblümt betrachtet ist es ihr nicht unangenhm,im gegenteil sie merkt wie eine sanfte Erregung sich in ihr ausbreitet. Obwohl sie versucht an etwas anderes zu denken hat sie immer wieder das Gerät unter dem Tuch vor Augen.
“Erinnerst du dich eigentlich noch an damals ?”, fragte er sie.
Sie schüttelte den Kopf ,”nicht wirklich,das ist ja nun auch schon ne kleine Ewigkeit her.Du denn?”
Nachdenklich blickte er sie an, wieder spürte sie dieses sanfte prickeln einer unbestimmten Erregung auf ihrer Haut.
“Schon,aber ichweiß nicht ob ich es dir erzählen soll,nachher bist du noch sauer auf mich. Vielleicht sollte ich einfach den Mantel des Vergessens darüber breiten.”
“Ach was, jetzt hast du mich neugierig gemacht,also zier dich nicht so und erzähl schon.”,gespannt blickte sie ihn an.
“Na gut,auf deine Verantwortung,” er beugte sich nach vorn und entzündete das Räucherwerk, welches vor ihm lag.
Als die Kohle zu seiner zufriedenheit glühte und sich die wohlriechenden Dämpfe in kleinen Nebelschwaden verbreiteten begann er zu erzählen.
“Wie du dich gewiß erinnerst, warst du bei deinem Mann ausgezogen um dich eine weile selbst zu finden. Ich bewohnte mit meiner damaligen Freundin die Wohnung unter deiner. Ich erinnere mich noch deutlich an den Abend als wir uns näher kennenlernten. Aus irgendeinem Grund hatte ich damals einen heftigen Krach mit meiner Freundin, warumgenau weiß ich nicht mehr,ist ja auch irrelevant. Ich war grad wütend aufgestanden und in die Küche gegangen, als ich an unserer Wohnungstür einklopfen vernahm. Neugierig wer um die Zeit noch klopfte öffnete ich und da standst du plötzlich vor mir. Leicht beschwipst erzähltest dumir das du grade ausHüls kämst.Du wolltest nicht allein sein und so fragtest du ob du noch auf ein Bierchen hereinkommen könntest.” während er erzählte hatte er sich zurückgelehnt und seine Arme im Nacken verschränkt.
Sie beobachtete ihn während er sprach und sie konnte nicht verhindern,das sein muskulöser Oberkörper sinnliche Bilder in ihren Gedanken hervorrief. Sie stellte sich vor wie er nackt aussehen würde,und die Gedanken das diese kräftigen Hände sie verlangent an sich zogen,jagten wohlige Schauer durch ihren Leib.
Nichtsahnend erzählte er weiter,”ich ließ dich natürlich herein.Wir setzten uns ins Wohnzimmer und während wir noch ein oder zwei Flaschen Bier tranken merkten wir das die Stimmung im Raum zu knistern begann, die Schlafzimmertür öffnete sich und meine Freundin kam zu uns. Sie trug nur einen Bademantel, darunter hatte sie noch einen Body an,das war alles. Ich spürte ihre Eifersucht, war jedoch immer noch sauer auf sie. Daher fragte ich dich ob du nicht Lust hättest zu Tanzen, gerne stimmtest du zu und bald darauf tanzten wir eng umschlungen auf einen langsamen Blues.Aus dem Augenwinkel sah ich den wütenden Blick meiner Freundin Tanja,provozierend glitt meine Hand nun auf deinen Po und begann ihn aufreizend langsam zu massieren. Fordernd begannst du dein Becken gegen meines zu pressen und bald spürten wir beide durch den Stoff meiner Shorts meine Erregung. Mit einer Auffordernden Handbewegung forderte ich Tanja auf zu uns zu kommen.Dicht hinter dir begann ich sie mit in unseren Tanz einzubeziehen. Nun hielt ich euch beide eng im Arm.” Dagmar hatte während seiner Erzählung die Augen geschlossen und die Erinnerung hatte sie überkommen. Das dreieck zwischen ihren Schenkeln stand lodernd in Flammen. Es war ihr als könnte sie sein erregiertes Glied an ihrem Schambein spüren, leises stöhnen drang aus ihrem Mund. “Was hältst du davon wenn wir noch einmalso tanzen? “, wie aus weiter ferne klang seine Frage an ihr Ohr. Ohne eine Antwort abzuwarten stand er auf und ergriff ihre Hand, bereitwillig stand sie auf und schmiegte sich an ihn. Tatsächlich konnte sie seine Erregung deutlich spüren.
Aufreizend langsam begann er sein Becken an dem ihren Kreisen zu lassen. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und als sie seine Hände spürte die ihren Po umfassten schlang sie ihre Beine um ihn. Es bedarf keiner Worte mehr. Als sich sein Mund dem ihren näherte öffnete sie ihn bereitwillig und ihre Zungen begannen den Erregenden Reigen ihrer Lust fortzuführen. Sie fühlte sich von ihm hinwegetragen und als er sie auf das Bett legte hatte sie keine Einwände. Mit fliegenden Fingern öffnete sie bereitwillig ihre Jeans, gierig streifte er sie in einer raschen Rückwärtsbewegung ab. Als er begann ihre Unterschenkel mit heißen Küssen zu bedecken, fasste sie ihn bei der Schulter und zog ihn zu sich hinauf.Wie ein Feuerhauch glitt sein heißer Atem über ihre Oberschenkel vergrub sich kurz in ihrer nassen Scham um dann ihren Bauch in heiße Glut zu tauchen. Als sein Mund den ihren wiederfand tauchte sein heißer Liebesschaft auch schon tief in sie hinein.
Einen kurzen Augenblick stockte ihr der Atem bevor sie begann ihre Lust laut heruszukeuchen,. Fordernd drängte sie ihre Scham immer wieder gegen seinen forsch vorstoßenden Leib. Seine Hände hielten ihren Po immer noch umschlossen so das sie ihn immer wieder tief in sich spürte. Immer wilder wurde ihr drängen, als auch er ein stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Mit heftig fordernden Stößen nahm er sie nun wie im Rausch, ihre Anfeuerungsrufe begannen sich zu überschlagen und als er mit einem gewaltigem Aufbäumen in ihr explodierte Kam auch sie in schier endlosen Wogen der lust. Zitternd klammerte sie sich an ihn um dieses Gefühl möglichst lange in sich zu halten, sein pulsierender Schaft brachte sie erneut umden Verstand und erneut ergoßen sich Wogen der Lust in ihrem Leib. Hart hielt er sie dabei umschlungenund so lagen sie nach diesem Feuerwerk noch eine ganze Weile ruhig da, jeder den anderen spürend.
Fortsetzung folgt
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Der Weg – Eine Erzählung Teil 3

Der Weg – Eine Erzählung Teil 3
© Franny13 2010
Der nächste Tag
Am Morgen erwachte ich ausgeruht und entspannt wie lange nicht mehr. Beim Frühstück dachte ich noch einmal über den gestrigen Tag nach. Ich musste noch an meinem Aussehen arbeiten. Was brauche ich noch? Eine Perücke und ein paar Utensilien zum Schminken. Gott sei dank war heute langer Samstag und ich hatte ein ganzes Wochenende vor mir. Also los, frohgemut ans Werk. Mit der S-Bahn fuhr ich in die Innenstadt. Zuerst in eine Fiale von Douglas. Als ich meine Wünsche der hübschen Verkäuferin aufzählte, schaute sie mich irgendwie komisch an. Ich stotterte etwas von Freundin und Geburtstag und Komplettausstattung. Daraufhin klappte alles Reibungslos. Sie stellte Make-up, Lippenstift, Eyeliner, Nagelack und künstliche Fingernägel sowie Rouge und Gesichtswasser vor mich hin. Anschließend holte sie noch Nagelackentferner und eine Reinigungspaste zum abschminken. Ich ließ alles als Geschenk einpacken, Freundin und Geburtstag, ging zur Kasse und zahlte. Gerade als ich den Laden verlassen wollte, sprach mich die Verkäuferin an. Sie sagte: „Wenn Ihrer Freundin etwas nicht gefällt können Sie es umtauschen. Falls Ihre Freundin Hilfe beim Schminken braucht, soll sie mich anrufen. Hier ist meine Karte.“ Ich bedankte mich und sagte ich werde es ihr ausrichten. Fluchtartig verließ ich den Laden. Hatte sie etwa bemerkt dass die ganzen Sachen für mich waren? Hoffentlich nicht.

Der nächste Punkt auf meiner Liste war die Perücke. Ich ging in ein Kaufhaus und dort in die Frisurenabteilung. Jetzt war ich schon ein wenig schlauer mit meiner Ausrede, wofür ich eine Perücke brauchte. Ich erzählte der Verkäuferin, dass wir eine Männergruppe seien und im Karneval als Balletttruppe auftreten wollten. So konnte ich unbesorgt und ohne schiefe Blicke mehrere Perücken ausprobieren. Ich entschied mich für eine lange Blondhaarperücke, eine Schwarze im Bubikopfstiel und eine rote Löwenmähne. Um nicht aufzufallen, weil ich statt Einer Drei kaufte, fragte ich, ob ich ein Rückgaberecht hätte. Ich wüsste noch nicht auf welche Art unsere Gruppe auftreten würde. „Kein Problem.“ war die Antwort. Bepackt mit meinen Einkäufen fuhr ich nach Hause. Zuhause angekommen packte ich alles aus und las mir erst einmal die Beschreibungen durch. Gott oh Gott, auf was man alles achten musste. Also zuerst ins Badezimmer und ausziehen. Rasieren war angesagt. So gründlich hatte ich mich noch nie rasiert. Meine Gesichtshaut fühlte sich wie ein Babypopo an. Wo ich schon dabei war, rasierte ich mir auch die Beine, die Brust, die Schamgegend und die Achseln. Irgendwie ein ungewohntes Gefühl. Ich spürte jede Bewegung, die ich machte, viel intensiver. Ich fuhr mit den Händen an meinem rasierten Körper auf und ab. Wahnsinn. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Aber ich unterdrückte den Drang zu wichsen. Erst wollte ich komplett fertig sein.

Aus meinem Kleiderschrank holte ich mir einen schwarzen BH, einen gleichfarbigen Strapsgürtel und rauchgraue Strümpfe. Dazu suchte ich mir ein passendes Unterkleidchen, eine Bluse und einen grauen Rock aus. Nun noch die 10er Lackpumps und alles angezogen. Ein bis dahin nicht gekanntes Gefühl, Seide auf glatter Haut, machte mich leicht schwindelig. Ich musste mich hinsetzen. Mein Schwanz schmerzte vor Steifheit. So groß und prall hatte ich ihn noch nie erlebt. Der Schrei nach Erlösung wurde immer stärker in mir. Erste Tropfen bildeten sich auf der Schwanzspitze. Aber ich wollte noch nicht. Ich wollte es so lange wie möglich hinauszögern. Ich wollte erst völlig verwandelt sein. Ablenken war die Devise. Am besten mit Arbeit. Ich stand also auf und ging zurück ins Badezimmer. Dort nahm ich meine Schminksachen und begann mit dem Versuch mich zu schminken. Der 1. Versuch: ein Clown, 2. Versuch: Vampir. Nach 1 ½ Stunden war ich mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden. Jetzt noch die blonde Perücke auf und fertig. Durch die konzentrierte Verschönerung war meine Erregung etwas abgeklungen, nicht ganz, aber doch soweit, dass ich nicht mehr gebückt laufen musste. Ich ging ins Schlafzimmer und stellte mich vor den Spiegel. Was ich meinem Spiegelbild entnahm verschlug mir den Atem. Eine Frau schaute mir entgegen, nicht unbedingt eine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Ich war kein Mann mehr. Beinahe. Die Beule im Rock. Egal. Ich nahm mir ein Kondom und streifte es vorsichtig über meinen wiederersteiften Schwanz. Es war noch nicht abgerollt, als ich auch schon mein Sperma verspritzte. Übererregung. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich war enttäuscht über meine Unbeherrschtheit.

Vorsichtig zog ich das Kondom wieder ab, säuberte meinen Schwanz und zog mir ein schwarzes Spitzenhöschen an. Dagegen muss noch etwas unternommen werden, dachte ich bei mir. Am Besten gleich. Ich ging ins Wohnzimmer und nahm die Kataloge aus dem Sexshop mit. In Gedanken schon bei den Katalogen wollte ich mich in meinen Sessel fläzen. Gerade rechzeitig fiel mir mein Aussehen ein. Also strich ich meinen Rock glatt und setzte mich mit parallel, leicht schräg, gestellten Beinen. Man, ist das ungewohnt. Allein schon das Ziehen in den Beinen könnte zum Abgewöhnen führen. Aber, wer schön sein will muss leiden, tröstete ich mich. Als erstes nahm ich mir den Dessouskatalog vor. Allein vom Anschauen der vielen schönen Sachen regte sich etwas bei mir. Fleißig machte ich Kreuze bei den Artikeln, die ich noch kaufen wollte. Aber was ich suchte, fand ich in dem Sado/Masokatalog. Einen Penisgeschirr, einen Keuschheitsgürtel und Schwanzfutteral. Diese Sachen will, musste ich haben. Sofort. Ich schaute auf die Uhr. 15:00h. Der Sexshop hat bis 18:00h geöffnet. Meine Geilheit unterdrückend zog ich mich um und wollte los. Nur gut, dass ich noch mal zur Toilette musste. Im Badezimmerspiegel sah ich, was ich vergessen hatte. Beinahe wäre ich mit Perücke und geschminkt losgelaufen. Perücke ab, abschminken. Geht deutlich schneller als umgekehrt. Jetzt aber los, ab in die Stadt. Im Shop begrüßte man mich wie einen alten Kunden. War ja auch kein Wunder nach dem Einkauf vom Vortag. Ich zeigte der etwa 50jährigen Verkäuferin meine Wunschliste. Während sie die Artikel zusammenstellte, sah ich mich noch ein bisschen in dem Laden um.

„Kann ich Ihnen behilflich sein?“ fragte die Verkäuferin. Ich blickte sie erschrocken an. Ich hatte sie gar nicht kommen gehört, da ich gerade in einem Magazin mit devoten Schwanzfrauen blätterte. „Wir haben noch einen weiteren Raum mit Ausstellungsstücken. Er ist dort hinter der Tür und hauptsächlich für Sado/Masokunden. Wenn sie es wünschen, zeige ich es Ihnen und berate Sie gern.“ fuhr sie fort. Ich überlegte. „Anschauen könnte ich mir es ja mal.“ erwiderte ich. Zusammen gingen wir in den Raum. Der Anblick, der sich mir bot, verschlug mir die Sprache. Gummi, Lack und Leder in allen Arten und Formen für Männer und Frauen. Langsam wanderte ich von einem Stück zum Anderem. Am liebsten hätte ich Alles mitgenommen. Auf meinem Konto hatte ich zwar noch Geld, aber soviel auch nicht mehr. Mit wissendem Lächeln sah mich die Verkäuferin an. „Ich empfehle Ihnen dieses Kleid aus transparentem Gummi. Dazu das Gummikorsett mit den Handschuhen und Gummistrümpfen. Diese Größe müsste Ihnen passen.“ Erstaunt sah ich sie an. „Was soll ich mit Kleidern, ich bin ein Mann.“ „Ja, aber einer, der noch Schminke hinter den Ohren hat. Mir können sie nichts vormachen. Seien sie beruhigt, Diskretion ist bei uns Ehrensache. Wir könnten sonst unseren Laden schließen.“ sagte sie. Ertappt. Ich fühlte, wie ich rot wurde. Vor Verlegenheit brachte ich kein Wort hervor und so nickte ich nur. Sie packte Alles ein und wir gingen zur Kasse. „Ich kann Ihnen jemanden vermitteln, der Ihnen das Schminken beibringt. Es ist meine Tochter, also ist Ihr Geheimnis sicher. Wollen Sie?“ Immer noch sprachlos, nickte ich wieder. Ich schrieb ihr meine Telefonnummer auf. „Meine Tochter meldet sich bei Ihnen. Viel Spaß und ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen noch.“ verabschiedete sie mich. Ich erwiderte die guten Wünsche und verließ fast fluchtartig das Geschäft. Auf dem Weg nach Hause ging ich noch in den Supermarkt und kaufte für das Wochenende ein.

Als ich endlich in meiner Wohnung war, schloss ich mit einem lauten Seufzer die Tür hinter mir. Ich war total geschafft von der herumrennerei. Ich beschloss mir einen schönen, geilen Abend zu machen.
Fortsetzung folgt………..

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 16

Der Weg – Eine Erzählung Teil 16
© Franny13 2010
„So, Feierabend. Jetzt kann ich meine ungeteilte Aufmerksamkeit dir widmen. Komm zu mir.“ sprach sie mich an. Ich stand auf, strich mein Kleid glatt und ging zu ihr hinüber. Neben ihren Sessel stellte ich mich leicht breitbeinig hin, faltete meine Hände auf den Rücken und senkte den Kopf. „Ah, du bist lernfähig. Du hast nicht vergessen welche Haltung du einnehmen musst. Mal sehen ob du noch geil bist.“ Mit diesen Worten griff sie mir unter das Kleid. Sie betastete meinen Schwanz und meine Eier, aber bei mir rührte sich nichts. Ich war noch zu geschafft von den vorausgegangenen Abgängen. „Gut, gut. So soll es sein. Nun zieh deine Gummimuschi an. Wir wollen gleich los.“ Erschreckt schaute ich hoch und sie an. Sofort spürte ich einen scharfen Schmerz an meinem Schwanz. Sie hatte mich gekniffen. „Du sollst mich doch nur anschauen wenn ich es dir erlaube.“ schimpfte sie. „Du glaubst wohl ich hätte vergessen was ich vorhin gesagt habe. Du gehst zum Friseur und wir gehen einkaufen. Besser du findest dich damit ab.“ In der Tat hatte ich gedacht, dass sie das nur so gesagt hatte. Ich hatte mich geirrt. Sie meinte es todernst. Mir wurde jetzt die ganze Tragweite ihres Vorhabens bewusst. Sie wollte mich öffentlich vorführen und demütigen. Ich wollte protestieren, aber bevor ich noch ein Wort hervorbringen konnte sagte sie schon: „Denk daran, was du versprochen hast. Und denk auch an die Bilder.“ Ich klappte meinen Mund wieder zu. Sie hatte ja Recht. Ich hatte mich ja mit allem einverstanden erklärt. Sie starrte mich immer noch abwartend an. Wieder war mein Wille gebrochen. „Herrin, ich gehorche.“ sagte ich. „Gut, dann wollen wir uns auf den Weg machen.“

Sie ließ von mir ab stand auf und ging zu Sonja. Ich zog mir die Gummimuschi über. Gerade als ich fertig war kam Sonja in das Büro. „Komm mit zum Waschraum. Du musst dir dein Gesicht waschen. Anschließend erneuere ich dein Make-up, so kannst du dich nirgendwo sehen lassen.“ Ich trottete hinter ihr her. Nachdem wir das erledigt hatten gingen wir in die Lobby, wo die Herrin schon auf uns wartete. „Auf geht’s.“ sagte sie. „Erst der Friseur oder erst die Kleidung? Was meinst du Sonja?“ fragte sie ihre Sekretärin. „Ich würde sagen erst der Friseur. Das dauert bestimmt am längsten. Wenn wir es mit dem Kleidungskauf nicht schaffen, können wir Morgen weiter shoppen.“ antwortete sie. Ich wurde gar nicht gefragt. Wir gingen zum Auto der Herrin und stiegen ein. Nach einer ½ Stunde hielten wir vor einem kleinen Frisiersalon. Wir stiegen aus und betraten den Laden. Meine Herrin wurde mit großem Hallo von einer etwa 40 jährigen Blondine begrüßt. Die Beiden umarmten sich und tauschten Wangenküsse. Dann gingen sie in das Büro der Inhaberin. Sonja bedeutete mir im Wartebereich Platz zu nehmen. In dem Laden waren noch eine Kundin und 2 Angestellte. Die Kundin sah immer wieder zu mir herüber. Ich tat so, als würde ich es nicht bemerken, nahm mir eine Zeitschrift und gab vor zu lesen. Die Angestellten waren überhaupt nicht erstaunt. Eine kam zu uns und fragte ob wir etwas zu trinken haben möchten. Sonja bestellte Kaffee für uns beide. Als wir gerade einen Schluck getrunken hatten, war die Kundin fertig frisiert. Auf dem Weg zur Kasse kam sie an uns vorbei, zischte mir ein „Pervers“ zu, zahlte und verließ den Laden. Die Inhaberin kam mit meiner Herrin aus ihrem Büro. Sie hatten beide Sektgläser in den Händen.

Während meine Herrin bei uns stehen blieb, schloss die Inhaberin den Laden ab. „So, jetzt sind wir ungestört.“ Sie drehte sich zu mir, sprach aber weiter: „Claudia, da hast du aber was Hübsches aufgegabelt.“ „Ach, der gehört mir nicht. Ich soll ihn nur für Katrin und Veronika abrichten.“ „Na, da haben die Beiden es ganz gut getroffen. Vielleicht kann ich ihn mir ja mal ausleihen. Jetzt sag aber, was soll mit ihm geschehen?“ Ich konnte nicht glauben, was ich hörte. Völlig ungeniert sprachen die Beiden über mich, als ob ich gar nicht anwesend wäre. Und dann auch noch vor den Angestellten. Ich wurde über und über rot. „Tja, ich dachte du machst ihm einen fraulichen Haarschnitt. Die Haare müssen ja erst noch richtig wachsen. Irgendetwas schönes für den Übergang. Und dann das komplette Kosmetikprogramm, rasieren, Maniküre, permanent Make-up. na du weißt schon.“ „Geht klar. Silke, Andrea!“ rief sie ihre Angestellten. „Entkleidet ihn und rasiert bzw. epiliert ihn. Beine, Brust, Achseln, Hintern, Schwanz und Eier. Kein Härchen bleibt. Sagt mir Bescheid, wenn ihr fertig seid. Ich kümmere mich inzwischen um meine Freundin.“ Die beiden Mädchen zogen mich von meinem Platz hoch. Sie gaben mir zu verstehen, dass ich mich entkleiden sollte. Als ich nur noch mit meinen Silikontitten und der Gummimuschi vor ihnen stand sagte die eine: „Alles ausziehen.“ Während ich die Gummimuschi auszog und vorsichtig den Dildo entfernte sagte ich: „Ich bekomme die Titten nicht ab. Ich habe zuviel Kleber genommen.“ „Na, das bekommen wir schon hin. Setz dich dort in den Stuhl.“ sagte die Eine, von der ich später erfuhr, dass sie Andrea heißt. Ich setzte mich und verschränkte meine Hände im Schoß.

Schon kam die Inhaberin. „Wer wird sich denn schämen? Heb deinen Hintern hoch. Ich werde dich etwas stopfen, damit du nicht aus der Übung kommst.“ mit diesen Worten steckte sie mir einen Dildo in den Po. „So, jetzt wieder runter und die Hände auf die Armlehnen. Silke wird dich jetzt enthaaren. Andrea kommt nachher auch noch dazu, sie frisiert erst noch die Sklavin deiner Herrin.“ Ruckzuck wurden meine Handgelenke auf den Armlehnen festgebunden. Meine Füße wurden ebenfalls fixiert. Jetzt war ich der blonden Silke ausgeliefert. Wieder erwarten erregte mich die Situation und mein Schwanz fing an zu steigen. Silke kicherte. Sie fasste meinen Schwanz und wichste ein paar Mal auf und ab, hörte aber gleich wieder auf. „Abspritzen ist nicht. Vielleicht später, wenn du brav warst. Es macht viel mehr Spaß wenn die Kerle geil sind. So und nun Mund auf.“ Ich öffnete den Mund. Silke nahm einen Dildoknebel, schob ihn mir in den Rachen und verschloss die Bänder an meinem Hinterkopf. „Damit ich dein Gejammer nicht höre.“ Wo war ich nur hingeraten? Viel später sollte ich erfahren, dass es einen ganzen Zirkel von Frauen gab, die sich natürlich alle kannten. Es gab unter ihnen Herrinnen und Dienerinnen, wobei die letztgenannten auch zur Herrin aufsteigen konnten. Silke und Andrea waren Dienerinnen, was auch erklärte, dass sie nicht überrascht waren. Auf jeden Fall standen alle Frauen höher als der Mann. Und das bekam ich zu spüren. Obwohl ich ja schon rasiert war, waren genug Haare nachgewachsen, dass ich das Ziepen des Epelierer schmerzhaft verspürte. Mein Schwanz fiel in sich zusammen. Ich wackelte im Stuhl hin und her, mit dem Erfolg, dass der Dildo in meinem Po noch tiefer rutschte. Silke, die an meinen Beinen beschäftigt war, sah zu mir hoch und grinste. „Je ruhiger du bist, desto schneller bin ich fertig.“ Ich zwang mich stillzusitzen. Als die Vorderseiten meiner Beine fertig waren legte sie den Epelierer zur Seite. Sie rührte Rasierschaum an und bepinselte mit dem Schaum meine Eier und meine Leistengegend. Nachdem alles eingeschäumt war, sagte sie zu mir: „Jetzt sitz ganz still, damit mir das Messer nicht abrutscht.“ Ich bekam einen Schreck, als ich sah, dass sie ein Rasiermesser aufklappte. Schon bemerkte ich, wie sie mit einer Hand meinen Hodensack straffte und ganz vorsichtig mit dem Messer darüber strich. Die ganze Zeit redete sie beruhigend auf mich ein. Ich entspannte mich ein wenig, denn ich merkte, hier war eine Könnerin am Werk. „Fertig.“ sagte sie und entfernte die Schaumreste mit einem Tuch.

„Jetzt noch die Brust und dann einmal umdrehen, damit ich auch die Rückseite rasieren kann.“ Sie holte ein Lösungsmittel und bestrich vom Rand her eine Silikontitte und löste sie ab. Das Gleiche passierte mit der anderen. Mit einem Tuch entfernte sie die Reste des Klebers. Dann epelierte sie meine Brust. Wenn ich gedacht hatte an den Beinen tut es weh, so hatte ich mich getäuscht. Hilflos stöhnte ich in den Knebel. Vor Schmerz traten mir Tränen in die Augen. Während sie mit dem Gerät über meine Brust fuhr, streichelte sie meine Wange. Endlich war auch das überstanden. Sie schnallte mich los und bedeutete mir, ihr in einen Nebenraum zu folgen. Ich trottete hinter ihr her. In dem Raum stand eine Liege. „Auf dem Bauch legen. Ich will noch deine Rückseite fertigmachen.“ sagte sie zu mir. „Muss ich dich anschnallen, oder hältst du von allein still?“ Ich bedeutete ihr, dass ich nicht angeschnallt werden wollte. „Nun gut. Aber beim 1. zucken schnalle ich dich fest.“ Ich legte mich auf die Liege, spreizte die Beine. Routiniert begann sie mit der Arbeit. Ein – zweimal konnte ich ein Zucken nicht ganz unterdrücken, aber es hatte keine Folgen. Nach einiger Zeit klatschte mir Silke auf den Hintern. „Fertig. Dreh dich um.“ Ich drehte mich auf den Rücken. „Jetzt bekomme ich meine Belohnung.“ sagte sie und entfernte meinen Knebel.

Sie hob ihren Arbeitskittel, sie trug halterlose weiße Strümpfe, und kletterte auf die Liege. Ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Sie platzierte ihre Oberschenkel neben meinen Kopf und senkte ihre Muschi auf meinen Mund. Sie war schon feucht. „Leck mich.“ befahl sie und drückte mein Gesicht fest an ihre Möse. Wie von selbst schob sich meine Zunge vor. In breiten Schlägen fuhr ich durch ihre Furche und über ihren Kitzler. „Mach deine Zunge steif und fick mich.“ keuchte sie zwischen 2 Atemzügen. Immer hektischer wurden die Bewegungen ihres Unterleibs. Und dann drückte sie mit ihrer Möse meinen Kopf auf die Unterlage und kam. Ich bekam kaum noch Luft. „Schluck meinen Saft.“ Und ich schluckte. Dann ließ der Druck nach und sie stieg von mir herunter. „Man, lecken kannst du. Ich hoffe nur, dass ich dich auch mal haben kann.“ lobte sie mich. Dann sah sie an mir herunter. „Oh, auch geil geworden. Aber du musst noch warten. Ohne Genehmigung einer Herrin darfst du nicht entsamt werden.“ sagte sie bedauernd. Sie strich mir vorsichtig über meinen steifen Schwanz. „Steh auf, wir gehen nach vorn. Du setzt dich wieder in den Stuhl. Du wirst ja noch geschminkt und deine Haare müssen auch noch gemacht werden.“ Mit steifem Schwanz marschierte ich vor ihr her und setzte mich in den Frisierstuhl. Schon kam die Inhaberin und überprüfte Silkes arbeit. Sie glitt mit ihren Fingern an der Innenseite meiner Beine nach oben bis in meinen Schritt. Fest umschloss sie meine Eier. „Ob dir die Behandlung gefallen hat, brauche ich ja nicht zu fragen. Das Ergebnis steht vor mir. Möchtest du gern spritzen?“

Sie schlug spielerisch gegen meine steife Rute. „Ja Herrin, wenn ihr es erlaubt, möchte ich spritzen.“ erwiderte ich und drängte verlangend meinen Schwanz nach vorn. „Oh wie schön du betteln kannst. Aber du musst noch warten. Wir sind noch nicht fertig mit dir.“ sagte sie und kniff mir in die Schwanzwurzel. Ich schrie auf. Zu heftig war der Schmerz, aber meine Steifheit fiel in sich zusammen. „Den Trick habe ich von einer Krankenschwester gelernt. Er beschützt einen vor allzu geilen Typen. Und jetzt sei ruhig, oder willst du wieder geknebelt werden?“ „Nein Herrin.“ schluchzte ich, während mir Tränen an den Wangen herabliefen. Sie drehte sich zu Silke. „Du tauschst mit Andrea. Schick sie zu mir herüber.“ Kurz darauf stand Andrea neben mir. „Du machst jetzt eine Pediküre und Maniküre bei ihm. Wie weit ist das andere Objekt.“ „Die ist gleich fertig, muss nur noch gekämmt werden.“ „Gut, wenn Silke wieder herkommt, soll sie mit dem Make-up anfangen.“ Sie wandte sich zu mir: „Müssen wir dich festschnallen oder kannst du dich beherrschen?“ „Ich beherrsche mich Herrin.“ Bloß nicht wieder festbinden. Die Inhaberin nickte Andrea zu und ging zu Herrin Claudia. Wieder tuschelten die Beiden miteinander und gingen dann in das Büro der Inhaberin. Andrea hatte unterdessen angefangen meine Füße zu bearbeiten. Als sie meine Fußsohlen eincremte musste ich mich stark zusammen reißen um nicht herum zu zappeln. Ich bin nämlich unter den Füßen sehr kitzlig. Andrea merkte das natürlich auch und kitzelte absichtlich, während sie mich unschuldig anblickte. So schwer es mir auch fiel, ich ließ mir nichts anmerken. Enttäuscht hörte sie auf. „Dann eben nicht.“ grummelte sie. Sie beendete ihre Arbeit an meinen Füßen indem sie roten Nagellack auftrug.

Nun holte sie einen Hocker, setzte sich drauf und fing an sich mit meinen Händen zu beschäftigen. „So, jetzt wollen wir dich mal schminken.“ Ich hatte nicht bemerkt, dass Silke herübergekommen war. Auch Herrin Claudia stand neben mir. „Silke, ich möchte dass sie ein permanentes Make-up bekommt. Es soll mindesten 14 Tage bis 4 Wochen halten. Sie müssen auch etwas mit ihrer Frisur machen. Das muss weiblicher aussehen. Bekommen sie das hin?“ „Kein Problem.“ antwortete Silke. Ich erschrak. 14 Tage? 4 Wochen? Was sollte denn das bedeuten. Ich wollte protestieren, aber Herrin Claudia fuhr mir über den Mund: „Du musst dich daran gewöhnen als Sklavin zu leben. Du hast doch zugesagt. Und sieh auch mal den Vorteil: Du brauchst dich immer nur ein bisschen nachzuschminken. Außerdem wirst du in einer völlig neuen Umgebung leben, wo dich eh keiner kennt. Außenstehende werden dich nur als Lydia kennenlernen. Also los Silke, fang an.“ Silke stellte die Rückenlehne zurück und wusch mir als 1. die Haare.
Dabei sagte sie zu meiner Herrin: „Ich werde ein Haarteil einflechten. Das hält ungefähr eine Woche. Dann müsste sie wiederkommen. Das machen wir solange, bis ihr Haar lang genug gewachsen ist, um richtig frisiert zu werden. Das Make-up hält ungefähr 4 Wochen, aber um sicher zu gehen sollte sie nach spätestens 3 Wochen zur Auffrischung hierher kommen. „Ja, das hört sich gut an. Damit bin ich einverstanden und werde es ihrer Hauptherrin sagen.“ sagte Herrin Claudia. Ich bemerkte, dass von mir nur noch in der 3. Person weiblich gesprochen wurde. Nix mehr mit er, nur noch sie. „Sonja, komm hierher.“ rief Herrin Claudia. „Du ziehst Lydia jetzt schon mal die Strümpfe und Schuhe an.“ Jetzt fummelten 3 Frauen an mir herum.

Als Sonja die Strümpfe über meine Beine hoch rollte spürte ich die seidige Glätte der Stümpfe wie nie zuvor. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz fing an zu steigen. Und als sie mir den Strumpfgürtel umlegte und die Strümpfe an den Strapsen befestigte stand mein Schwanz wie eine 1. „Wie ich sehe ist sie schon wieder geil.“ hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte ein klein wenig den Kopf. Was ich sah ließ mir fast die Augen aus dem Kopf fallen und mein Schwanz verhärtete sich noch mehr und fing vor Geilheit an zu zucken. Schräg hinter mir stand die Inhaberin. Sie hatte zwar immer noch den Kittel an, aber sie hatte ihn geöffnet und die Arme in die Hüften gestemmt. Das Darunter war der Aufgeiler. Sie trug eine eng geschnürte Ledercorsage. Ihre Brust wurde von Lederriemen eingerahmt und stand stolz hervor. Die Brustwarzen waren hart und reckten sich mir entgegen. Die Taille wurde durch die Schnürung verengt und die Hüfte stark modelliert. An 6 Strapsen waren hauchdünne, schwarze Nahtnylons befestigt. Auf einen Slip hatte sie verzichtet, sodass ich ihre rasierte Scham sehen konnte. An den Füßen trug sie Stilettos mit bestimmt 15cm Höhe. „Gefällt dir, was du siehst.“ Ich musste schlucken. „Ja Herrin. Es gefällt mir sehr gut.“ Sie ging um mich herum und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Frisiertisch. „Das sehe ich. Möchtest du abspritzen?“ fragte sie lauernd. „Nur wenn sie es erlauben.“ antwortete ich.

Abschätzend sah sie mich an. Dann schob sie ein Bein vor und berührte mit ihrer Schuhspitze meine Eier und drückte sie leicht nach oben, als ob sie das Gewicht prüfen wollte. Ich unterdrückte ein Stöhnen, schob aber mein Becken ihrem Schuh entgegen. Die ganze Zeit sah sie mir in die Augen und ich wagte nicht, den Blick von ihr zu nehmen. Jetzt fuhr sie mit der Schuhsohle über meine Eichel und drückte den Absatz gegen meine Eier. Erste Tropfen der Vorfreude quollen aus meiner Eichel. Ich schloss die Augen. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu spritzen. Plötzlich war der Druck weg. Ich machte meine Augen wieder auf. Sie stand ganz dicht vor mir und sagte: „Ich heiße Charlotte. Für dich Mistress Charlotte oder nur Mistress. Verstanden?“ „Ja Mistress.“ „Ich werde dich jetzt entsaften, aber du kommst erst, wenn ich es dir sage. Und nun leck meine Brustwarzen.“ Auffordernd hielt sie mir ihre Brüste vor das Gesicht. Abwechselnd umschmeichelte ich mit der Zunge ihre Brustwarzen, die durch diese Behandlung noch praller wurden. Einige Zeit ließ sie sich so von mir verwöhnen, dann richtete sie sich wieder auf. Sie klappte die Armlehnen an dem Stuhl nach oben und stellte sich breitbeinig über meinen Schwanz. Langsam senkte sie sich herab, bis meine Schwanzspitze ihre Schamlippen teilte. Ich atmete immer schneller. Nun fing sie mit ihrem Becken um meine Eichel zu kreisen an. Als sie sah, dass ich gleich kommen würde, stoppte sie und kniff mir in den Schwanz. Meine Erregung flautete ab. Jetzt wiederholte sie das Spiel. So ging es 4-5 Mal. Dann senkte sie mit einem Ruck ihr Becken ab und mein Schwanz verschwand in ihrer feuchten Höhle. Ich wollte gerade von unten zustoßen, als sie den Kopf schüttelte. „Nein, du bewegst dich nicht. Du bleibst ganz still sitzen, sonst steh ich sofort wieder auf.“

Sie saß völlig regungslos auf mir und dann begann sie, mit ihren Votzenmuskeln meinen Schwanz zu massieren. Es war ein wahnsinniges, lustvolles Gefühl. Sie legte eine Hand auf ihre Muschi und spielte mit dem Finger an ihrem Kitzler. Mit der anderen Hand griff sie meine Eier und walkte sie durch. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Mund öffnete sich und die Lippen bildeten ein O. Der Atem kam stoßweise. Auch mir lief schon der Schweiß vor Anstrengung nicht zu spritzen. Jetzt hob und senkte sie sich wie beim reiten. Mein Schwanz glitt zu 2/3 aus ihrer Muschi und wurde anschließend bis zur Schwanzwurzel wieder hingerammt. Lange halte ich das nicht mehr aus, dachte ich bei mir. In dem Moment schrie sie auf und herrschte mich an: „Komm, komm gib mir deinen Saft. Spritz mich voll.“ Das ließ ich mir nicht 2mal sagen und spritze meine Ladung in ihren Liebeskanal. Obwohl ich heute schon entsamt worden war, war die Ladung noch so groß, dass ein Teil aus ihrer Möse über meinen Schwanz floss. Abrupt stand sie auf.
Sie stellte sich so über mich, dass mein Gesicht genau unter ihrer Möse war. „Leck mich sauber.“ Ich hob meinen Kopf und näherte mein Gesicht ihrer Muschi. Immer noch flossen Samenfäden aus ihr heraus. Aber den Geschmack von meinem Saft war ich ja gewöhnt und so leckte ich sie sauber. Als sie der Meinung war sauber genug zu sein, entzog sie sich mir. „So Silke, wisch ihr das Gesicht ab und dann schmink sie weiter. Claudia, darf ich deiner Sklavin einen Befehl erteilen?“ fragte sie meine Herrin.

Anscheinend hatte meine Herrin ihre Zustimmung signalisiert. Denn als nächstes kam der Befehl: „Sonja, leck die kleine Schlampe sauber. Es sollen keine Flecken ins Höschen kommen.“ Sonja kniete neben mir nieder und leckte an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie rollte die Vorhaut zurück und fuhr mit der Zungenspitze um den Rand meiner Eichel. Dann nahm sie meinen Schwanz ganz in den Mund und saugte wie an einem Nuckel. Die Wirkung blieb natürlich nicht aus. Ich versteifte mich schon wieder. Sonja wollte sich von mir lösen, wurde aber von einer Hand auf ihrem Kopf auf meinen Schwanz gedrückt. Mistress Charlotte sagte nur ein Wort: „Komm.“ Und ich spritzte meinen kläglichen Rest in Sonjas Mäulchen. „Siehst du, wenn du eine brave Sklavin bist, kommst du nicht zu kurz. Jetzt aber weiter Mädchen. Wir wollen ja heute noch fertig werden.“ sagte Mistress Charlotte zu ihren Angestellten. Und zu Sonja: „Noch mal saubermachen und dann setz dich in die Warteecke.“ Gehorsam leckte Sonja meinen Schwanz nochmals sauber. Aber bei mir regte sich nichts mehr. Ich war fertig. „Claudia, du musst unbedingt ein gutes Wort bei ihrer,“ dabei zeigte die Mistress auf mich, „Herrin für mich einlegen. Ich möchte diese Sklavin zu gern mal einen ganzen Tag für mich.“ Herrin Claudia lachte: „Ich werde sehen was sich machen lässt. Aber ich sehe sie erst am Wochenende, solange habe ich Lydia zur Ausbildung. Du musst dich also noch gedulden. Wie lange dauert es denn noch? Wir wollen ja auch noch einkaufen. Sie braucht noch ein paar Sachen.“ Die Mistress schaute zu ihren Angestellten. „Noch ci. eine ½ Stunde. Dann könnt ihr los. Bitte vergiss dein Versprechen nicht.“ „Nein, wird ich nicht. Was muss ich dir zahlen?“ „Ach lass man. Ich schreib das Katrin auf die Rechnung. Ich schätze mal, Lydia kann es denn ja abarbeiten.“ lachte die Inhaberin.

20 Minuten später war ich fertig frisiert und geschminkt. Durch das Haarteil hatte ich jetzt Haare bis auf die Schultern. Mein Gesicht war dezent und geschmackvoll geschminkt. Als ich in den Spiegel sah, musste ich 2mal hingucken um etwas von mir zu erkennen. Wenn es mir schon so geht, dachte ich bei mir, werden Fremde mich auch nicht erkennen. Bevor ich mir den BH umlegte, klebte mir Andrea noch die Silikontitten an. „Ich habe einen Spezialkleber genommen. Der behält die Haftung mindestens eine Woche. Er löst sich auch nicht durch Schweiß oder Duschen. In einer Woche bist du ja wieder Hier zum frisieren. Dann erneuern wir auch das Klebemittel.“ sagte sie zu mir. Sie legte noch Körpermakeup auf die Silikontitten. Jetzt waren sie von Echten nicht mehr zu unterscheiden. „Zieh dich fertig an.“ sagte Herrin Claudia. Als ich endlich fertig angezogen vor ihr stand, sagte sie: „Heb das Kleid an.“ Sie nahm einen KG, zwängte meinen Schwanz hinein, verschloss ihn und zog mir das Kleid wieder runter. Sie reichte mir einen Slip. Ich stieg hinein, zog ihn hoch und merkte, dass die Seide des Slips über meine Schwanzspitze strich. Aber bei mir rührte sich nichts. Ich war erstmal geschafft. „Jetzt bedank dich bei den Damen. Wir wollen endlich los.“ sagte meine Herrin. Gehorsam sagte ich: „Danke für die Behandlung.“ „Hast du nicht etwas vergessen?“ sagte Mistress Charlotte. Ich sah sie fragend an. Sie zeigte mit dem Finger auf den Boden. Da dämmerte es mir. Ich ließ mich auf die Knie nieder und küsste allen 3 Frauen die Schuhe. „Schon besser. Vergiss nicht, in einer Woche hast du einen Termin hier. Sei pünktlich.“ Meine Herrin bedankte sich auch, verabschiedete sich mit Wangenküssen von den 3en. Dann drehte sie sich zu Sonja und mir, Schnippte mit den Fingern und verließ den Laden. Sonja und ich folgten ihr.
Fortsetzung folgt………..

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 17

Der Weg – Eine Erzählung Teil 17
© Franny13 2010
Wir gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren in die Innenstadt. Auf einem Parkplatz hielten wir, stiegen aus und gingen in die Einkaufsstraße. Ich war super nervös, weil ich immer wieder dachte, jeder könnte sehen, dass ich ein Mann in Frauenkleidern war. Aber nichts passierte. Wir wurden nicht anders beachtet als andere Passanten auch. Abgesehen von ein paar anerkennenden Blicken einzelner Männer. Zunehmend wurde ich ruhiger, insbesondere, als ich unsere Spieglungen in den Schaufenstern sah. Die Verwandlung war den Friseurinnen wirklich gelungen. Wir waren einfach nur 3 Frauen beim Schaufensterbummel. „Träum nicht. Da ist unser Ziel.“ wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen. Unser Ziel war ein Fachgeschäft für Damenbekleidung. „Ich denke, als 1. gehen wir in die Wäscheabteilung.“ sagte unsere Herrin und betrat den Laden. Wir folgten ihr zur Wäscheabteilung. Unterwegs blieb sie immer wieder stehen und nahm Bh’s, Straps-und Hüftgürtel, Korsagen, Unterröcke, Höschen in verschiedenen Farben und Materialien von den Kleiderständern und reichte sie an uns weiter. Bald hatten wir beide Hände voll. Eine Verkäuferin beobachtete uns die ganze Zeit. Nun ging sie zielstrebig auf sie zu und sprach sie an. „Die junge Dame,“ und zeigte auf mich, „möchte diese Sachen gern anprobieren. Zeigen sie uns doch bitte eine Umkleidekabine.“ „Gern, aber bei der Menge der Kleidungsstücke muss ich mit in die Kabine. Das verstehen sie doch?“ „Aber natürlich. Ich hoffe nur die Kabine ist groß genug für uns Alle.“ antwortete die Herrin und grinste mich dabei an. Ich merkte wie mir die Hitze ins Gesicht schoss und wurde über und über rot. „Ich werde mal nachsehen ob eine der Großen frei ist. Wenn sie einen Moment warten?“ Herrin Claudia nickte. Sie genoss sichtlich die Situation. Und auch Sonja amüsierte sich.

Nach einer Weile winkte uns die Verkäuferin zu einer Kabine in der wir alle Platz hatten, nahm uns die Wäsche ab und hängte sie an Haken auf. „Womit möchten sie beginnen?“ fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte sagte die Herrin: „Ich entscheide. Lydia zieh dein Kleid aus.“ Ich gehorchte. Als ich das Kleid ausgezogen hatte, holte die Verkäuferin tief Luft. „Das ist ja ein Mann.“ sagte sie erstaunt und mit großen Augen. Sie zeigte auf mein durchsichtiges Höschen. Der KG mit meinem gefangenen Schwanz und meine Eier waren deutlich zu sehen. Ich verschränkte meine Hände vor dem Unterleib. „Hände weg. Hier gibt es nichts zu verstecken. Ja, mein Fräulein. Das ist ein Mann. Na ja, gewissermaßen. Er bzw. sie möchte aber gern Frau sein und mir dienen. Haben sie ein Problem damit uns weiter zu bedienen?“ sagte meine Herrin. „Nein, nein. Ich habe so etwas schon gehört, aber nie selbst erlebt. Selbstverständlich bediene ich sie weiter.“ kam die Antwort der Verkäuferin. Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Aber die Demütigung ging weiter. „Los Höschen aus, BH ab und den Strumpfhalter abnehmen. Die Strümpfe bleiben an.“ befahl Herrin Claudia. Wortlos gehorchte ich. Die ganze Zeit hielt ich den Blick auf den Boden gerichtet um nicht in das Gesicht der Verkäuferin zu sehen. Als ich nackt, nur in Strümpfen und Pumps vor den Frauen stand, reichte mir die Herrin eine halterlose, fliederfarbene Satinkorsage mit Vorderschnürung. Ich stieg in sie hinein und zog sie hoch, bis meine Silikonbrust in den Schalen lag. Ich wollte gerade mit schnüren anfangen, als meine Herrin zu der Verkäuferin sagte: „Würden sie ihr bitte behilflich sein?“ „Gern.“ Sie trat vor mich und schnürte die Korsage fest zu. Meine Brust wurde nach oben gezwängt und meine Taille reduziert. Dann bückte sie sich und befestigte die Strümpfe an den Strapsen. Sie trat einen Schritt zurück. „Ist es ihnen recht so?“ fragte sie meine Herrin. „Ja, die nehmen wir. Lydia schau in den Spiegel. Was meinst du?“ Ich wurde gefragt. Welch Wunder.

Ich drehte mich zum Spiegel. Die Korsage endete hinten über dem Po und vorn dicht über meiner Schwanzwurzel. Sie hatte 6 verstellbare Strapse, die meine Strümpfe strafften. Ich nickte. „Kannst du nicht reden?“ herrschte mich meine Herrin an. „Ja Herrin, die Korsage gefällt mir.“ „Na geht doch. Gut, nehmen wir. Kannst sie wieder ausziehen.“ sagte sie zufrieden mit ihrer Machtdemonstration. Wieder half mir die Verkäuferin. Von unten herauf schaute sie mich an und ich meinte etwas wie Mitleid in ihrem Blick zu sehen. Bestimmt eine Täuschung, dachte ich mir. Nun ging es Schlag auf Schlag weiter. Anziehen, ausziehen. Drehen, bewegen. Ich verlor nach und nach meine Hemmungen und fand langsam Gefallen an der Sache. Nach gut einer Stunde war die Hälfte der Sachen gekauft. „Spricht etwas dagegen wenn sie gleich das Satinkorsett und das schwarze Unterkleid anbehält?“ fragte meine Herrin die Verkäuferin. „Nein, das geht schon. Ich entferne nur die Preissc***der.“ „Wir wollen auch noch Kleider, Schuhe und Strümpfe kaufen. Holen sie eine Kollegin oder bedienen sie uns weiter?“ „Wenn sie es wünschen bleibe ich bei ihnen und bediene sie weiter. Ich bringe nur schnell ihren Einkauf zu Kasse, kläre es mit meiner Vorgesetzten ab und bin gleich wieder bei ihnen.“ Sagte die Verkäuferin. Sie half mir wieder in das Korsett und ging dann. Ich zog mir noch das Kleid an und dann verließen wir die Kabine.

Die Verkäuferin wartete schon und geleitete uns zu Rolltreppe. Im 1. Stock angekommen fragte sie die Herrin nach ihren Wünschen. „Lydia braucht mindestens 2 Kleider, ein formales Kostüm und ein paar Röcke und Blusen zum kombinieren. Ach ja, ein oder zwei Sweater wären auch nicht schlecht.“ Wieder gingen wir durch die Kleiderreihen und die Herrin suchte die passenden Sachen zusammen. In der Kabine zog ich mein Kleid unaufgefordert aus und wartete auf das 1. Kleidungsstück zum anprobieren. Meine Herrin reichte mir ein rotes Strickkleid. Ich zog es über, aber es sass ein bisschen weit um die Hüfte. „Moment,“ sagte die Verkäuferin, „ich bin gleich wieder da.“ Kurze Zeit später kam sie mit einem 20cm breiten, schwarzen Lackgürtel, mit doppelter Schnalle zurück. Sie legte ihn mir um und zog ihn fest zu. „So, sieht schon besser aus. Fast wie ein Mieder.“ „Hervorragend. Nehmen wir.“ sagte meine Herrin. Auch mir gefiel dieses Teil. Mir gefiel es wirklich, wie ich an einer Reaktion meines Schwanzes merkte. Er war erwacht und wollte sich aufrichten. Bloß nichts anmerken lassen, dachte ich. Aber ich hatte meine Herrin unterschätzt. „Die Kleine wird geil.“ sagte sie zu den beiden Anderen. „Zieh das Kleid aus. Sonja, nimm ihm den KG ab und zieh ihm einen Fromms über. Dann legst du ihm den KG wieder an. Wir wollen doch keine Flecken in den Sachen.“ befahl sie. Sonja machte sich sogleich an die Arbeit. Als sie den KG öffnete sprang mein Schwanz in die Höhe. „Darf ich ihm den Fromms überziehen?“ fragte die Verkäuferin. „Ist das ihr Ernst?“ fragte meine Herrin erstaunt. „Ja bitte. Ich möchte ihn einmal berühren.“ „Na denn los.“ lachte meine Herrin und reichte ihr den Fromms. Die Verkäuferin riss da Päckchen auf und kniete sich vor mich hin. Sie rollte vorsichtig und langsam den Fromms über meinen Schwanz ab und sah mich wieder sah mich so seltsam an. Sie strich mir wie tröstend über meine Eier, dann stand sie auf. „Fertig.“ „Gut,“ antwortete die Herrin, „Sonja, leg wieder den KG an.“

Sonja trat vor, packte meinen Schwanz, bog ihn in die Röhre und verschloss das Ganze. Anschließend musste ich auch die anderen Kleider anprobieren. Der Stapel in unserer Kabine wurde immer höher. Schließlich hatten wir 2 Kleider, 1 Faltenrock, 2 Röcke eng geschnitten bis knapp über dem Knie endend mit Gehschlitz und ein Kostüm in grau mit seitlichem Schlitz ausgesucht. Dazu kamen noch ein paar Blusen und 3 Pullover bzw. Sweater. „Ich hab noch etwas ganz besonderes für sie.“ sagte die Verkäuferin. „Warten sie bitte einen Moment.“ Sie verschwand und kam kurz darauf mit einem schwarzen Lederrock zurück. „Was halten sie hiervon?“ fragte sie die Herrin. Herrin Claudia nahm ihr das Teil aus der Hand und begutachtete es. „Probier es an Lydia.“ Ich zog den Rock an. Er sass hauteng und endete 1 Handbreit unter dem Knie. Ich machte ein paar Probeschritte. Es waren nur kleine Schritte möglich. Ich wollte mich hinsetzen, aber da kam der Clou des Rocks zum tragen. Er hatte 2 Seitenschlitze, die mit jeweils 1 Knopfleiste verschlossen waren, die bis zum Oberschenkel reichten. Sie mussten geöffnet werden um sich zu setzen. „Einen Moment.“ Die Verkäuferin öffnete auf der einen Seite den Rock bis zum Oberschenkel, auf der Anderen nur bis übers Knie. „Wie sie sehen Frau Jung, können die Schlitze individuell geöffnet werden. Ganz nach Wunsch. So kann man bestimmen, was man zu zeigen bereit ist.“ Sie forderte mich auf, mich hinzusetzen. Als ich mich hingesetzt hatte, war mein bestrumpftes Bein mit dem Straps zu sehen. „Interessant. Den nehmen wir auch noch.“ Sagte die Herrin. „Den kannst du gleich anbehalten. Zieh noch die neue weiße Bluse an und den dunklen Sweater darüber.“

Sie drehte sich zu der Verkäuferin. „Jetzt brauchen wir noch Schuhe. Kommen sie mit.“ „Ja, ich bin für sie abgestellt.“ Die Verkäuferin wollte den Rock wieder zuknöpfen. „Nein, lassen sie das. Es kann ruhig jeder sehen, was sie zu bieten hat.“ widersprach meine Herrin. Wir verließen die Kabine. Bei jedem Schritt den ich machte, schob sich mein Bein durch den Schlitz und zeigte den Strumpfrand und den Straps. Ich wurde rot und schaute nur noch auf den Boden. Ich hatte das Gefühl, als ob mich jeder beobachten und auslachen würde. Demütigend. In der Schuhabteilung fackelte die Herrin nicht lange. „Sie braucht 1 Paar Pumps in rot, 1 in schwarz, 1x Riemchensandalen, 1x Pantoletten, 1 Paar Stiefeletten und 1 Paar Stiefel. Alle mit mindestens 12cm Absatz.“ sagte sie. Die Verkäuferin schleppte die Pakete heran und dann ging’s ans probieren. Immer wieder anziehen, aufstehen ein paar Schritte laufen, drehen, ausziehen. Das nächste Paar. Am Anfang hatte ich noch Schwierigkeiten mit dem Laufen. Aber mit jedem Mal wurde es besser. Endlich war meine Herrin zufrieden und ich war geschafft. In den letzten 2 Stunden hatte ich nicht mehr daran gedacht wie ich gekleidet war. Erst nachdem die Herrin bestimmt hatte, dass ich die Stiefeletten anbehalten sollte, kam es mir wieder zu Bewusstsein. Ich wollte protestieren, wollte sagen dass ich noch nicht soweit wäre, über längeren Zeitraum solch hohe Schuhe zu tragen, aber die Herrin winkte nur ab. „Übung macht den Meister. Wenn du nicht Barfuss gehen willst, behältst du die Schuhe an. So einfach ist das. Noch Fragen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein Herrin.“ „Dann los. Auf zur Kasse.“

Sie wandte sich an die Verkäuferin. „Akzeptieren sie Kreditkarten? Und was noch wichtiger ist, liefern sie auch?“ Beide Fragen wurden bejaht. „Zu wann soll denn geliefert werden?“ „Ich denke, so gegen 19:00h wird Lydia Zuhause sein. Ist es ihnen dann möglich?“ „Kein Problem. Ich werde es selbst ausliefern.“ sagte die Verkäuferin. Meine Herrin zahlte an der Kasse und wir verließen den Laden. Als wir im Auto saßen sagte sie: „Du wirst alles abarbeiten, mit Zinsen, im Laufe der Zeit. Jetzt fahren wir dich nach Hause. Dort hast du ja auch noch zu tun mit packen. Freitag ist nicht mehr weit weg.“ Vor meiner Adresse ließ sie mich aussteigen. Ich war schon auf dem Weg zur Haustür, als sie mich noch mal zurückrief. „Hast du nicht etwas vergessen?“ Ich überlegte blitzschnell und sagte: „Danke für alles, Herrin. Dies war ein schöner Tag.“ Sie freute sich sichtlich, kramte in ihrer Tasche und reichte mir etwas durch das Fenster. „Weil du so brav warst will ich dich belohnen. Morgen hast du frei und Zeit zum Packen. Hier ist der Schlüssel für deinen KG.“ lachte auf und fuhr davon. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich betrat das Haus und fuhr mit dem Fahrstuhl zu meiner Wohnung. Das 1. was ich tat, nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, war die Schuhe ausziehen. Oh welche Wohltat. Dann ging ich ins Bad, entfernte den KG und das Kondom. Nachdem ich die Toilette benutzt hatte, kochte ich mir Kaffee, setzte mich ins Wohnzimmer und ließ den Tag Revue passieren. Darüber muss ich eingenickt sein.
Fortsetzung folgt………..

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Erstes Mal Fetisch

Der Weg – Eine Erzählung Teil 20

Der Weg – Eine Erzählung Teil 20
© Franny13 2010
Ich ging ins Bad und auf den Weg dorthin zog ich mich aus und verstreute meine Kleidungsstücke. Aufräumen konnte ich Morgen. Nach dem Duschen zog ich mir einen Schlafanzug an und legte mich schlafen. Ich erwachte gegen 09:00 am Mittwochmorgen und fühlte mich wie gerädert. Aber was solls, ich musste packen und saubermachen. Ich hatte ja nur noch 2 Tage. Also ins Bad, Morgentoilette. Im Spiegel schaute mich ein Frauenkopf mit langen Haaren an. Das Permanent Make up und das Haarteil. Egal, ich musste ja nicht aus dem Haus.

Ich duschte, föhnte die Haare und zog mir Männerkleidung an. Kurz hatte ich überlegt mir Frauenkleider anzuziehen, aber die ganzen Arbeiten in Damensachen zu erledigen, wäre zu unbequem geworden. Und außerdem hatte ich heute ja frei. Es war richtig ungewohnt, so in Hemd und Hosen ohne Straps und Nylons und Pumps, rumzulaufen. Als 1. inspizierte ich meinen Kleiderschrank. Was nehme ich mit, was kann weg. Die Dessous, Strümpfe, Kleider, Röcke und Blusen, Pumps und Stiefel, kommt alles mit. Das war gar keine Frage. Aber was mit meinen alten Sachen machen? Ich entschied mich, jeweils 2 Hemden, Hosen, Unterhosen, Socken und 1 Paar Turnschuhe und 1 Paar Slipper einzupacken und mitzunehmen. Man weiß ja nie, wofür man es gebrauchen kann. Die restlichen Klamotten kamen in einen Karton und sollten in die Altkleidersammlung. Ich wollte gerade mein Werkzeug holen um die Möbel auseinander zu bauen, als das Telefon klingelte. „Schneider.“ meldete ich mich. „Wie weit sind sie?“ ich erkannte die Stimme von Herrin Claudia. Sie? Was denn nun schon wieder? Ich sollte doch heute frei haben. Lieber keinen Ärger eingehen und so antwortete ich: „Ich will gerade die Möbel auseinander nehmen Herrin.“ „Lassen sie das mal sein. Ich habe hier einen Nachmieter, der eventuell die Wohnung komplett möbliert übernehmen will. Wir sind in einer ½ Stunde bei ihnen um die Wohnung zu besichtigen.“ Sie legte auf, bevor ich noch antworten konnte. Aha, sie war nich allein, darum die siezerei. Und jetzt kam der Schreck. Sie bringt einen Fremden mit und ich bin in Männerklamotten und als Frau gestylt. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Aber egal, hier kennt mich ja keiner.

Aber überall stehen offene Kartons mit Klamotten herum. Ich flitzte durch die Wohnung wie ein geölter Blitz um alle irgendwie verräterischen Spuren zu beseitigen. Wenn mich jemand gesehen hätte, hätte er nur ein Schemen erkannt, so schnell bewegte ich mich. Supermann ist eine Schnecke gegen mich. Wieder Willen musste ich lachen. Ich hatte gerade den letzten Karton geschlossen und an die Seite gestellt, als es an der Tür klingelte. Ich betätigte den Summer und öffnete meine Wohnungstür. Da hörte ich schon das Öffnen der Fahrstuhltür. Das Klacken von High-Heels kam immer näher und dann standen sie bei mir im Wohnungsflur. Meine Herrin und etwas hinter ihr, ich konnte es nicht glauben, Silvia. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich Silvias Blick sah. Sie sah mich durchdringend an und schüttelte unmerklich den Kopf. Ich musterte sie genauer. Sie hatte so gar nichts mit der Verkäuferin gemein, die wir gestern kennengelernt hatten. Sie trug eine Brille, war gestylt wie eine leitende Angestellte in Rock, Bluse und Blazer, was wohl auch der Grund war, warum meine Herrin sie nicht erkannt hatte.

Mein Verdacht wurde auch sogleich bestätigt. „Dies ist Frau Heim. Sie wurde von ihrer Firma in diese Stadt versetzt und sucht eine möblierte Wohnung. Da habe ich gleich an sie gedacht.“ sagte meine Herrin und sah mich warnend an. „Dürfen wir durch die Räume gehen und sie besichtigen?“ fuhr sie fort. „Bitte, tun sie sich keinen Zwang an.“ erwiderte ich und führte sie durch die Wohnung. Silvia tat, als wäre sie noch nie hier gewesen. Ließ sich alles erklären. Schließlich kam die Frage auf die Abstandszahlung. „Ich würde gern die Möbel übernehmen, wenn sie es nicht zu teuer machen.“ sagte sie. Blitzschnell rechnete ich. Fernseher + Dvd-Player, Stereoanlage, 2 Sessel, 1 Sofa, Tisch, Anrichte, Kleiderschrank, Bett. Die Küchenzeile gehörte der Gesellschaft. „Alles in allem 5000,00DM.“ sagte ich. Silvia schüttelte den Kopf. „Zu viel. 3000,00DM.“ bot sie. Nach einigem hin und her einigten wir uns auf 3500,00DM und ich brauchte nicht zu renovieren. „Wann ist die Wohnung bezugsfertig?“ „Ich ziehe am Freitag aus. Das heißt, sie können am Samstag in die Wohnung. Wenn es ihnen recht ist.“ „Das passt mir gut.“ Zu meiner Herrin gewandt: „Ich nehme die Wohnung. Wie machen wir es mit den Schlüsseln?“ „Ich gebe ihnen einen Satz und den 2. Satz lässt Herr Schneider in der Wohnung. Ist das für sie annehmbar?“ „So machen wir es. Ich komme am Montag und unterschreibe den Mietvertrag. Jetzt müssen sie mich entschuldigen, ich habe noch einen Termin.“ Sie reichte uns beiden die Hand und verließ die Wohnung. Meine Herrin blieb noch bei mir, schloss die Wohnungstür und sah mich an. Ich wusste was von mir erwartet wurde. Ich sank auf die Knie und küsste ihre Schuhspitzen. „Steh auf.“ sagte sie nicht unfreundlich. „Du hast dich gut gehalten. Das Geld wirst du natürlich bei deiner Herrin Katrin abliefern. Als Anzahlung auf deine Schulden bei ihr. Da du heute frei hast, will ich auch nicht länger bleiben. Pack nur alles ordentlich zusammen. Morgen, wenn du abgeholt wirst, trägst du natürlich wieder Frauenkleider.“ „Ja Herrin.“ Ich sank wieder auf die Knie und wartete, bis sie die Wohnung verlassen hatte. Ich stand auf und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu kochen. Nachdenklich sinnierte ich vor mich hin. Silvia. So verändert.

Was sollte das bedeuten? Ich kam nicht dahinter. Gerade wollte ich mir einschenken als schon wieder das Telefon läutete. „Schneider.“ „Bist du allein?“ Ich erkannte Silvias Stimme. „Ja, ich bin allein.“ „Dann mach die Tür auf, damit ich rein kommen kann.“ Und aufgelegt bevor ich noch irgendetwas sagen konnte. Ich drückte den Summer, aber da hörte ich schon ein Klopfen an meiner Wohnungstür. Ich öffnete und Silvia trat schnell ein und schloss sofort die Tür hinter sich. Sie kam auf mich zu, umarmte und küsste mich. Unsere Hände gingen wie von allein auf Wanderschaft und bei mir regte sich mein Schwanz. Nach einiger Zeit trennten wir uns schwer atmend. Silvia legte ihre Hand vorn auf meine Hose. Was sie ertastete schien sie zufrieden zu stellen. „Puh, ich dachte schon, die will gar nicht mehr gehen.“ sagte sie. Bevor ich noch zu Wort kommen konnte sprach sie schon weiter: „Ich musste dich einfach wieder sehen. Und nachdem du mir gestern alles erzählt hattest, wusste ich ja dass diese Wohnung frei wird. So dachte ich mir, ich miete sie einfach. Wie ich sehe, hast du mich auch vermisst.“ Dabei kniff sie mir leicht in den Schwanz und sah mir direkt in die Augen. „Ja, ich habe auch noch viel nachgedacht. Und ja, ich habe mir gewünscht, dass wir uns wiedersehen. Aber jetzt erzähl mal, wie du dir das hier alles leisten kannst. Du hast doch gar nicht soviel Geld.“ „Hab ich doch. Mein Name ist wirklich Silvia Heim. Und ich bin die Tochter des Inhabers des Damengeschäfts. Mein Vater legt Wert darauf, dass ich das Geschäft von Grund auf lerne. Deshalb war ich gestern als Verkäuferin in dieser Fiale tätig. Hier kennt mich keiner und ich werde genauso behandelt wie alle Anderen. Aber gestern war mein letzter Tag der Lehrzeit und ich soll eine Fiale leiten. Erst wollte ich mir frei nehmen und feiern, jetzt bin ich froh, es nicht getan zu haben. Ich hätte dich sonst nicht kennengelernt. Mit meinem Vater habe ich heute Morgen telefoniert und ihm gesagt, dass ich gern die Leitung dieser Fiale übernehmen würde. Er war einverstanden. Und so fange ich am Montag als neue Chefin an. Meine Kolleginnen werden Augen machen.“ Das alles brachte sie stakkatomäßig hervor, ohne den Blick von mir zu nehmen. „Und das Beste ist, wir können zusammenbleiben.“ Wieder küsste sie mich. „Nun sag doch was. Freust du dich denn nicht?“ Ich war noch zu verdattert um etwas zu sagen. Ich schaute sie nachdenklich an. Unter meinem Blick wurde sie immer unruhiger. „Bitte, bitte, sag doch was?“ bettelte sie.

Ich räusperte mich. „Na, das ist ja ein Ding. Damit muss ich erstmal fertig werden.“ Ich überlegte. „Dann war alles, was du mir gestern erzählt hast gelogen? Auch deine Männerbekanntschaften?“ „Bitte verzeih mir. Ich dachte ja auch, es wäre nur ein einmaliges Erlebnis. Aber als ich dann zu Hause war und über alles nachgedacht hatte, merkte ich, wie viel du mir bedeutest. Darum bin ich heute auch hier, um dir die Wahrheit zu sagen. Und, das mit meinen Männerbekanntschaften war nicht gelogen.“ Jetzt war ich es, der sie in die Arme nahm. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und drückte mich fest an sich. „Ich habe mich nach dir gesehnt.“ flüsterte sie. Als Antwort küsste ich sie auf ihr Ohr. „Ich mich nach dir auch. Ich verzeihe dir.“ Ich musste lachen. „Du hast mich ganz schön an der Nase rumgeführt. Aber wie stellst du dir das alles vor? Du weißt doch, was mich ab Morgen erwartet und wie ich im Moment aussehe. Aber lass uns doch ins Wohnzimmer gehen. Ich hole uns schnell Kaffee.“ Sie ging voraus und ich holte den Kaffee, Tassen, schenkte uns ein und setzte mich neben sie. „Ich werde doch Morgen Nachmittag abgeholt und ich denke nicht, dass ich gleich wieder weggehen kann. 1. habe ich Schulden bei den Frauen und 2. haben sie Fotos von mir, mit denen sie uns beide erpressen könnten.“ „Die Schulden wären kein Problem, aber die Fotos. Vertraust du mir?“ Ich nickte. „Gut. Du machst erstmal alles wie gewünscht und ich lass mir was einfallen. Ich habe da schon eine Idee.“ Wir sahen uns tief in die Augen und wie auf ein geheimes Kommando fingen wir an, uns gegenseitig auszuziehen. Mit fiebrigen Fingern öffnete ich ihre Bluse. Sie trug nur eine Büstenhebe, sodass ihre Brustwarzen keck in die Luft ragten. Sie waren schon steif und ich nahm sie abwechselnd in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Währenddessen hatte sie mir schon mein Hemd ausgezogen und öffnete gerade meine Hose.

Ihre Hand glitt zu meinem Schwanz, der sich ihr steif entgegenreckte, und umschloss ihn fest. „Alles meins.“ sagte sie und drückte fest zu. Sie streifte mir die Hose mit Unterhose herunter. Als ihr Gesicht mit meinem Schwanz auf einer Höhe war nahm sie mich in den Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. Sie kniete jetzt vor mir und fickte mich mit ihrem Mund. Von oben sah ich auf ihre Brust, sah wie die Brustwarzen noch steifer wurden. Jetzt rollte sie mit einer Hand meine Eier, mit der Anderen streichelte sie meinen Po. „Hör auf, sonst spritze ich.“ stöhnte ich. Ganz kurz ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Mach. Spritz.“ Und stülpte ihre Lippen wieder über meinen Schaft. Jetzt fing sie noch mit Saugbewegungen an und spielte mit der Zunge an meiner Eichel. Ich fühlte, wie das ziehen in meinen Eiern begann. Ganz fest hielt ich jetzt ihren Kopf und stieß mit meinen Schwanz in ihren Mund. 2, 3 Stöße und meine Sahne schoss in ihren Rachen. Noch fester schloss sie ihre Lippen und saugte sie. Erst als nichts mehr kam, ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund, der nichts an seiner Steifheit verloren hatte. Sie blickte zu mir hoch und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Lecker, das will ich öfter.“ sagte sie und grinste dabei. „Jetzt bin ich aber dran.“ sagte ich, zog sie zu mir hoch, küsste sie um gleich darauf ihr ihren Rock auszuziehen. Sie trug halterlose Strümpfe und kein Höschen, das Luder, und ihre Spalte war klitschnass. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß, leckte über die Schamlippen. Mit den Fingern zog ich sie auseinander und ließ meine Zunge in ihren Lustkanal eindringen. Sie ließ sich auf das Sofa fallen, zog mich mit. Jetzt kniete ich vor ihr und meine Zunge leckte an ihrem Kitzler. 2 Finger steckte ich in ihre Muschi und fickte sie leicht. Im Gegenzug rieb sie mit einem bestrumpften Fuß an meinen Eiern und an meinem Schwanz. Wenn es irgendwie ging, wurde ich noch steifer. Plötzlich stieß sie mich nach hinten, erhob sich, stellte sich über mich und führte meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Sie beugte sich vor, sodass ich ihre Brustwarzen lutschen konnte und dann ritt sie mich. Ihre Muskeln massierten meinen Schwanz. Lange hielt ich das nicht aus und spritze zum 2. Mal innerhalb kurzer Zeit. Das öffnete auch bei ihr die Schleusen und sie überschwemmte meinen Schaft mit ihrem Saft. Keuchend lagen wir aufeinander. „Ich liebe dich.“ sagte sie zu mir. „Ich möchte am liebsten für immer so liegen bleiben.“ „Geht mir genauso. Ich liebe dich auch.“ antwortete ich und drückte sie fest an mich. Nach einer Weile befreite sie sich aus meiner Umarmung, stand auf und zog sich wieder an. „Ich muss jetzt gehen. Aber denk dran, vertrau mir. Ich finde eine Lösung.“ Sie beugte sich zu mir runter, gab erst mir, dann meinem Schwanz einen Kuss und verließ die Wohnung.
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Anal

Der Weg – Eine Erzählung Teil 11

Der Weg – Eine Erzählung Teil 11
© Franny13 2010
Montag
Riiiiiing, riiiiiing. Gott macht der Wecker einen Krach. Unwirsch schaltete ich den Wecker ab. 05:30h. Die Nacht war viel zu kurz gewesen. Ich fühlte mich wie gerädert, obwohl ich tief und traumlos geschlafen hatte. Und mein Schwanz tat mir weh. War ja auch kein Wunder nach dem gestrigen Tag. Kurz überlegte ich, ob ich noch liegen bleiben sollte, aber dann erinnerte ich mich an meine Befehle. Arbeitsplatz kündigen und die Wohnung auch. Also raus aus den Federn und frisch ans Werk. Im Bad wusch ich als erstes die Strümpfe aus und hängte sie zum trocknen auf. Anschließend machte ich Morgentoilette und zog meine Alltagskleidung an. Nachdem ich gefrühstückt hatte fuhr ich mit der U-Bahn zur Arbeit. Heute war ich der Erste. Mein Bauleiter kam 10 Minuten später und sah mich erstaunt an. „Warum bist du denn noch nicht umgezogen? Keine Lust heute?“ fragte er mich. „Ich kündige. Ich wollte es dir persönlich sagen. Ich nehme meinen Resturlaub und verschwinde. Grüß die Anderen von mir. Mach’s gut.“ antwortete ich. Er versuchte zwar mich zu überreden mir das Ganze noch mal zu überlegen, sah aber letztendlich ein, dass es mir ernst war. „Dann wünsche ich dir viel Glück und lass dich ruhig einmal sehen.“ Ich räumte meinen Spind mit meinen persönlichen Sachen aus, gab mein Werkzeug ab und verabschiedete mich. Das ging ja problemlos, dachte ich bei mir.

Wieder zu Hause setzte ich mich an meinen PC und schrieb die Wohnungskündigung. Dann nahm ich mir ein Taxi und fuhr zu der Wohnungsbaugesellschaft. Ich wollte die Kündigung selbst abgeben und gleich dabei offene Fragen, wie fristlos, Nachmieter und Kaution, klären. Eine hübsche Sekretärin, ci. 21 Jahre alt mit langen roten Haaren, empfing mich und nahm mein Schreiben entgegen. „Nehmen sie doch einen Moment Platz. Ich bringe es gleich zu meiner Chefin. Möchten sie einen Kaffee?“ „Ja, danke nehme ich gern.“ erwiderte ich und setzte mich in einen Besuchersessel. Sie brachte mir den Kaffee und verschwand in einem der Büros. Ich betrachtete ungeniert ihre Figur. Sie trug einen Hosenanzug und Pumps. Toller Hintern, dachte ich bei mir. Nach einer ¼ Stunde kam sie wieder. „Frau Jung hat jetzt Zeit für sie. Kommen sie, ich zeige ihnen den Weg.“ Ich erhob mich und folgte ihr. Sie klopfte an eine Bürotür, öffnete sie und ließ mich eintreten. Was ich zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Eine atemberaubend schöne Frau saß hinter einem Schreibtisch und schaute mich an. Ich riss mich zusammen und begrüßte sie. „So, sie sind also Herr Schneider. Willkommen. Meine Freundin Veronika hat mir schon von ihnen erzählt. Sie meinte auch, dass sie hier herkommen würden um ihre Wohnung zu kündigen. Dass es aber so schnell gehen würde, hätte ich aber nicht gedacht. Setzen sie sich doch, wir müssen uns über die Konditionen ihrer Kündigung unterhalten.“ Sie wies auf eine kleine Sitzecke. Vollkommen überrumpelt von dieser Ansprache nahm ich in einem Sessel platz.

Sie erhob sich hinter ihrem Schreibtisch und kam auf mich zu. Ich konnte sie nun in voller Größe sehen. Sehen? Nein anstarren ist der richtige Ausdruck. Sie war ungefähr 24 Jahre alt, ci. 168cm groß, trug ein Midikostüm mit Nadelstreifen und Stiefel mit bestimmt 12cm hohem Absatz. Ihr langes Haar war platinblond und fiel in Wellen auf ihre Schulter. Das Gesicht war dezent geschminkt und der Mund zu einem Lächeln verzogen. Ich merkte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Wenn sie mein Starren bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. Sie setzte sich gegenüber hin und schenkte uns Kaffee ein. „Dann erzählen sie mal Herr Schneider, warum sie so plötzlich fristlos kündigen wollen.“ sagte sie freundlich. Ich sammelte mich und erzählte die Geschichte von beruflicher Veränderung und anderer Stadt, die ich mir für so einen Fall zurechtgelegt hatte. Sie schaute mich prüfend an, stand auf, ging zur Tür und schloss diese ab. „Quatsch. Veronika sagte schon, dass du mir irgendeine Lüge auftischen würdest. Du bist nicht zufällig in meinem Büro gelandet. Ich hatte am Empfang hinterlassen, dass du zu mir geschickt werden sollst. Zieh dich aus.“ kam es in bestimmenden Tonfall von ihr. Ich erschrak. Was sollte denn das? Erst freundlich und sie und nun herrisch und du. „Nun mach schon. Ich habe dir doch gesagt, dass Veronika mir alles erzählt hat. Wir haben gestern Abend noch lange miteinander telefoniert und sie hat mir stolz von ihrer neuen Zofe erzählt. Du musst wissen, dass wir schon lange Freundinnen sind und Alles teilen. Sie hat mir ihre Erlaubnis gegeben so mit dir zu verfahren wie ich es für richtig halte. Du sollst jeden Befehl befolgen, als ob er von ihr stammen würde. Also los jetzt, runter mit den Klamotten.“ Das durfte doch nicht wahr sein. Erst jetzt realisierte ich, dass sie von meiner Herrin sprach. Wo war ich da nur hingeraten? Mit einem leisen Seufzer erhob ich mich und zog mich aus. Als ich nackt vor ihr stand, bedeutete sie mir, in die Mitte des Raumes zu kommen. „Beine leicht spreizen und die Arme zur Seite ausstrecken.“ war ihr nächster Befehl. Ich gehorchte ihrem Befehl und stellte mich auf. Sie schritt um mich herum und strich mit ihren Fingern über meinen Po. Dann stellte sie sich vor mich, berührte mich an der Brust und ließ langsam ihre Hand abwärts wandern. Die ganze Zeit schaute sie mir dabei in die Augen. Obwohl ich mir vorkam wie auf einer Viehauktion, erregte mich die Situation nun doch.

Als ihre Hand meinen Schwanz erreichte, war er schon zu voller Länge ausgefahren. Ihre Augen blitzten auf. Fest griff sie zu und machte einige Wichsbewegungen. Ich schloss die Augen und gab mich dem Gefühl hin. Ein jäher Schmerz durchfuhr mich und ich zuckte zurück und krümmte mich. Sie hatte mit der anderen Hand meine Eier gegriffen und zugedrückt. Sie lachte leise. „So haben wir nicht gewettet. Ich bin doch nicht deine Wichsmaschine. Du wirst erst etwas leisten müssen, bevor, wenn überhaupt, du Befriedigung findest. Auf die Knie Sklave.“ Sie ließ mich los und ich ließ mich auf die Knie sinken. „Kopf in den Nacken.“ Gehorsam folgte ich ihr. Sie schlüpfte aus ihrem Rock und ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Sie trug Lederstrapse und nachtgraue Strümpfe. Sie stellte sich so über mich, dass ihre rasierte Muschi auf meinem Gesicht lag. Kleine Tropfen der Geilheit hingen an ihren Schamlippen. Ihre Spalte lag genau auf meinem Mund. „Los, leck. Ich will kommen.“ stieß sie hervor. Ich schnellte meine Zunge vor und stieß sie in ihr Loch. Fickte sie mit schnellen Zungenschlägen. Sie verkrallte ihre Hände an meinem Kopf und zog mich noch enger an sich. Mit ihrem Unterleib führte sie kreisende Bewegungen aus. Ihren Kitzler drückte sie gegen meine Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Auf einmal fingen ihre Beine an zu zittern und ein stöhnen drang an meine Ohren. Im selben Moment wurde mein Gesicht in ihrem Schleim gebadet. Sie hatte ihren Orgasmus. „Leck weiter. Aber zärtlich.“ stöhnte sie. Nach ein paar Minuten hatte sie sich beruhigt und stieg von mir herunter. „Gut, das habe ich gebraucht. Seit dem Gespräch mit Veronika bin ich geil und habe mich auf diesen Moment gefreut. Veronika hat mir nicht zu viel versprochen. Lecken kannst du.“

Sie stellte sich gerade hin. „Komm her, stell dich hinter mich und steck deinen Schwanz zwischen meine Strapse. Und keine Bewegung.“ Ich gehorchte sofort. Das war irre. Von dem Straps wurde mein Schwanz gegen ihren Oberschenkel gedrückt. Ich musste stark an mich halten, um nicht in Fickbewegungen zu verfallen. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Schwanzspitze. Sie fuhr mit ihrer Hand an meinem Schwanz auf und ab und streifte meine Vorhaut zurück. Gerade als ich dachte, besser kann es nicht mehr werden, kraulte sie mit den Fingernägeln ganz leicht über meine Eichel. Das war zuviel. Mein Saft schoss hervor. Über ihre Hand und auf das Handgelenk. Und dann vergaß ich mich. Ich fickte in ihre Hand um auch noch den letzten Rest aus mir herauszupressen. Sofort entzog sie sich mir. Ich fickte in die Luft. Und noch immer quoll Sperma aus meinem Schwanz und tropfte auf den Boden und an ihre bestrumpften Beine. „Du unbeherrschte Sau. Habe ich dir nicht gesagt du sollst dich nicht bewegen? Los leck deinen Schleim vom Boden auf. Anschließend säuberst du meine Hand und meine Strümpfe. Beeilung.“ fuhr sie mich an. Schnell folgte ich ihren Befehlen. Ich wollte den Schaden so gering wie möglich halten und sie besänftigen. Nachdem ich sie gesäubert hatte, befahl sie mir aufzustehen. „Du wirst noch viel lernen müssen. Aber wir haben ja eine Woche Zeit für deine Erziehung. Deine Herrin hat mir freie Hand gegeben.“ Was war das denn nun? Eine Woche, Erziehung, freie Hand? Ich schaute sie verständnislos an, aber sie beachtete mich nicht weiter.

Sie ging zu ihrem Schreibtisch, öffnete eine Schublade und nahm ein Päckchen heraus. Mit einem Fingerschnippen bedeutete sie mir zu ihr zu kommen. „Öffne das Päckchen.“ Ich machte das Päckchen auf und staunte nicht schlecht über den Inhalt. Ein schwarzer BH, ein schwarzes Taillenmieder mit Strapsen, ein schwarzes Höschen im Schritt offen und schwarze Strümpfe mit Naht, alles aus Seide. Als Clou noch ein KG. Es war der Gleiche wie meiner. „Zieh das an. Es müsste passen. Veronika hat mir deine Größen gesagt.“ Sie sah mir an, dass ich mich sträuben wollte und schüttelte nur den Kopf. „Ich hab dir doch gesagt, ich weiß alles von dir. Also los, zier dich nicht und zieh die Sachen an.“ Sie setzte sich in ihren Schreibtischsessel, spreizte leicht ihre Beine und streichelte mit einer Hand ihre Muschi. Geschlagen wollte mich abwenden, um mich anzuziehen. „Sieh mir zu, während du dich anziehst.“ sagte sie nur. Ich drehte mich zurück und zog die Sachen an. Das Gefühl von Seide auf der Haut und der Anblick der sich selbst befriedigen Frau führte dazu, dass sich mein Schwanz wieder regte. Als ich das Höschen überzog, lugte mein Schwanz halbsteif durch die Öffnung. „Ts, ts. So nicht, mein Freund. Komm näher.“ Sagte sie und nahm den KG. Ich trat vor sie hin. Mit geschickten Fingern legte sie mir den KG um, schloss ihn ab und steckte den Schlüssel ein. „So gefällt mir das schon besser. Du wirst jetzt immer Damenunterwäsche tragen bis du einen anders lautenden Befehl bekommst.“

Ich wollte gerade den Mund aufmachen um zu protestieren, als sie auch schon fortfuhr: „Da ich dich für eine Woche in Zucht habe, wirst du mich in Zukunft mit Herrin Claudia oder Herrin anreden. Hast du das verstanden?“ Verloren. Demütig senkte ich den Kopf und sagte: „Ich habe verstanden Herrin Claudia.“ „Gut. Geht doch. Du darfst jetzt den Rest deiner Kleidung anziehen und dich dann verabschieden. Deine Kündigung werde ich bearbeiten.“ Ich ging zur Sitzgruppe und zog mir meine restliche Kleidung an. Die Unterwäsche trug nicht auf. Äußerlich war nicht zu sehen, dass ich Damenunterwäsche trug. Jetzt noch die Verabschiedung. Was erwartete sie von mir? Nur nix verkehrt machen. Ich ging zu ihr, kniete nieder und küsste ihre Stiefel. „Auf wiedersehen Herrin.“ „Ja, ja. Nun geh.“ Ich stand auf und ging zu Tür. Schlagartig fiel mir ein, dass ich ja keinen Schlüssel für den KG hatte. Ich drehte mich um und wollte sie danach fragen. Aber sie schien Gedanken lesen zu können. „Na Schnellmerker,“ sagte sie, „auch schon begriffen? Den Schlüssel behalte ich. Ich komme heute Nachmittag nach Dienstschluss zu dir nach Hause um die Wohnung zu besichtigen und um deine Erziehung fortzusetzen. Erwarte mich gegen 17:00h in angemessener Kleidung in deiner Wohnung. Wenn du jetzt durch das Vorzimmer gehst, gib meiner Sekretärin bescheid, dass sie zu mir kommen soll. Und nun verschwinde.“ Sie winkte mich durch die Tür. Im Vorzimmer sagte ich der Sekretärin bescheid und verließ fast fluchtartig das Gebäude und überdachte meine Lage. Wo war ich da nur hineingeraten? Jetzt hatte ich schon 3 Herrinnen. Wo soll das noch hinführen? Aber, und es ist ein großes aber, es ist geil und kommt meinen Neigungen entgegen. Selten hatte ich mich so wohl gefühlt. Mit diesen Gedanken tröstete ich mich. Auf dem Nachhauseweg kaufte ich noch verschieden Dinge, wie Lebensmittel, Getränke und Umzugskartons. Erfreut stellte ich fest, dass keiner bemerkte, was ich unter meiner Straßenkleidung trug. Schwer bepackt erreichte ich meine Wohnung.

Fortsetzung folgt………..

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 14

Der Weg – Eine Erzählung Teil 14
© Franny13 2010
Im Badezimmer musste ich die Dusche anstellen. Meine Herrin stellte sich darunter, sah mich an und sagte: „Auf was wartest du? Komm her und wasch mich.“ Ich wollte mich ausziehen und zu ihr in die Dusche steigen. „Bleib wie du bist. Die Schuhe darfst du ausziehen, alles Andere bleibt an.“ Ich entledigte mich meiner Schuhe und trat zu ihr unter die Dusche. Augenblicklich war ich klitschnass und das Wasser dämpfte meine Erregung. Die Korsage und die Strümpfe klebten an meinem Körper. Gar nicht so unangenehm, dachte ich bei mir. „Los fang an. Erst die Haare.“ riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, drückte ihren Po gegen meine Leiste und legte den Kopf leicht in den Nacken. Ich massierte ein Haarwaschmittel ein und spülte es dann sorgfältig wieder aus. Während der ganzen Zeit bewegte sie ihren Hintern vor und zurück und von links nach rechts. Die Reibung an meiner Eichel blieb natürlich nicht ohne Folgen. Mein Schwanz wollte anschwellen, wurde aber wieder schmerzhaft daran gehindert. Ich zuckte zusammen. Sie spürte es und drehte sich zu mir. „Na, dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Jetzt nimmt sie ihn mir ab, dachte ich. Weit gefehlt.

Sie trat etwas zurück, nahm den Brauseschlauch, stellte das Wasser auf kalt und richtete die Brause auf meinen Unterkörper. Als das kalte Wasser auf meine entblößte Eichel traf war meine Geilheit schlagartig verflogen. Ein Gefühl, als ob man einen Eisklotz vor dem Bauch hat. „Mmmh, geht doch. Und nun mach weiter.“ Diese Sadistin. Ich regelte das Wasser wieder auf normal, nahm Duschgel und verteilte es auf ihrem Körper. Mit sanften, kreisenden Bewegungen wusch ich sie. An ihren Brüsten und an ihrer Muschi verweilte ich etwas länger. Ein Stöhnen ihrerseits war die Belohnung. „Saug an meiner Brust. Nimm deine Finger und mach mich fertig. Ich will kommen.“ befahl sie mir unter schweren Atemzügen. Gehorsam bediente ich sie. Ich brauchte nicht lange und sie stieß einen langen Seufzer aus. „Genug. Dusch mich ab. Danach ziehst du dich ganz aus und trocknest mich ab. Anschließend cremst du mich ein.“ Schnell führte ich ihre Befehle aus. Beim eincremen, das ich mit einer leichten Massage verband, bewegte sie sich schon wieder unruhig. Aber sie ließ nicht zu, dass ich ihr erneut einen Orgasmus bereitete. Sie entwand sich mir. „Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer. Du hast eine ½ Stunde um zu duschen und das Bad aufzuräumen. Danach erwarte ich dich im Schlafzimmer.“ Sie drehte sich um und ging. Schnell zog ich mir meine nassen Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche. Ich wollte mir die Silikonbrüste ablösen, aber es funktionierte nicht. Ich hatte zuviel Kleber genommen. Auch egal, versuch ich es eben noch einmal Morgen früh, dachte ich bei mir. Nach dem Duschen hängte ich die nassen Klamotten über die Heizung, wischte und räumte das Bad auf und ging nackt mit schaukelndem Kunstbusen ins Schlafzimmer.

Hier erwartete mich eine Überraschung. Herrin Sonja saß mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl. Sie trug eine Lederkorsage, die ihre Brüste frei ließ, haltelose schwarze Strümpfe und hochhackige rote Sandaletten. Keinen Slip. Aber dafür einen Schrittriemen, der ihre Schamlippen einrahmte und nach vorn drückte. Ein Vibrator steckte halb in ihrer Möse und summte leise. Mit ihren Händen stimulierte sie ihre Brustwarzen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen. Ein geiler Gesichtsausdruck lag auf ihrem Gesicht. „Da bist du ja endlich. Wurde auch Zeit. Auf die Knie und leck meinen Kitzler.“ Ich sank auf die Knie und kroch zu ihr hinüber. Ich wollte zwischen ihre Beine, aber sie sagte: „Setz dich auf meinen Fuß, umklammere mein Bein und streck deinen Kopf vor.“ Ich tat was verlangte. Als mein Gesicht ihre Muschi fast berührte befahl sie: „Zunge raus und lecken.“ Sofort folgte ich und leckte oberhalb des Vibrators ihren Kitzler. Sie bewegte sich unruhig. Da ich auf ihrem Fuß sass, übertrug sich diese Bewegung auf meine Eier und meine bloßgelegte Eichel. Durch diesen Reiz wollte mein Schwanz anschwellen und wurde wieder schmerzhaft gestoppt. Ich verdoppelte meine Leckbemühungen um diesem Martyrium so schnell wie möglich zu entkommen. Und wurde mit Erfolg belohnt. Sie opferte. Der Schleim lief ihr nur so aus der Möse. Ich schluckte und leckte eifrig, bis sie mich von sich stieß. „Warum heulst du?“ fragte sie mich, als sie mir ins Gesicht sah. „Herrin, mein Schwanz schmerzt unerträglich.“ brachte ich vor. Sie sah mich prüfend an. „Na gut, eigentlich wollte ich dich noch leiden lassen. Aber ich sehe, dass es jetzt erst Mal reicht. Unsere Herrin hat mir einen Schlüssel für den KG hier gelassen. Gerade für diese Situation. Steh auf, ich öffne dir den KG.“

Blitzschnell stand ich auf und stellte mich vor sie. Sie schloss auf und nahm den Quälgeist ab. Ich atmete erleichtert auf, fiel wieder auf die Knie und küsste vor Dankbarkeit ihre Füße. Es schien ihr zu gefallen. Sie tätschelte meinen Kopf. „Warum hast du noch den Kunstbusen angeklebt?“ „Ich konnte ihn nicht ablösen. Ich habe wohl zuviel Kleber genommen. Gleich morgen Früh versuch ich es wieder.“ Sie gab sich mit dieser Erklärung zufrieden. Sie entfernte den Dildo, stand auf und reichte mir ein Nachthemd. Das mussten sie mitgebracht haben, denn so etwas besaß ich nicht. „Zieh das über. Wer am Tage als Frau gelten will, sollte es auch nachts tun.“ Als ich es übergestreift hatte, sah ich, dass es durchsichtig war. Es hatte Spagettiträger und reichte bis auf die Oberschenkel. Es war ein Hauch von Nichts in schwarz. Ich war genauso nackt, als ob ich gar nichts angehabt hätte. „So, ab ins Bett. Morgen steht uns ein interessanter Tag bevor.“ Ich legte mich ins Bett, bemerkte noch, dass sich Sonja auch umzog und zu Bett begab und schlief ein. Zu anstrengend war dieser Tag gewesen.
Fortsetzung folgt………..