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Voyeur

Von Erwachen, Duschen und Frühstück

Dein müden Lider öffnen sich und langsam und dein kopf erhebt sich sachte.
Du merkst wie dein Körper noch nicht wirklich bereit für den neuen Tag ist. Doch dein Wille ist stärker und somit richtest du dich gemächlich auf und kannst den Duft von frischen Brötchen erkennen, welche sich mit dem Aromas heissen Kaffees vermischt.

Sonnenstrahlen treffen deine Füsse welche sich durch das Rollo quetschen und die frühe Morgensonne noch draussen halten.
Diese wohlige Wärme willst du überall spüren und ziehst die Sonnensperre hoch und geniesst die pure Pracht dieses schönen Tages.

Aber der Duft der aus der Küche kommt lässt dich nicht los, doch bevor du ein stärkendes Frühstück zu dir nehmen willst, denkst du dir das eine schnelle Dusche den Appetit noch ein wenig mehr anreizen könnte.
Also schnell ins Badezimmer und die Brause in die Hand genommen.
Das warme aber nicht heisse Wasser regnet auf deinen wunderschönen Körper. Du blickst an dir hinab und weisst das du auf ihn stolz sein kannst, auch wenn du es nie zugeben würdest, wie fast alle Frauen.

Das Geräusch des Regens der auf dich niedergeht, lässt das was ausserhalb der Kabine vor sich geht allerdings verstummen, so das du nicht ahnen kannst das meine Wenigkeit leise die Türe aufmacht, und langsam eintritt.

Die Augen geschlossen und einfach das warme Nass an deiner Haut spürend, merkst du nicht wie ich langsam in die Kabine steige.
Erst als du meine Hände an deine Hüfte spürst erschrickst du ein wenig doch nur Kurz. Ein schelmisches Grinsen spiegelt sich auf deinem Gesicht wieder.
Dein Kopf fällt nach hinten auf meine Schulter und du bietest mir deine Lippen zum Kuss an, welche ich natürlich gleich in Beschlag nehme.
Während unsere Zungen einen kleines aber liebevolles Duell miteinander austragen wandern meine Hände deine Arme auf und ab. Doch sie sollen nicht dort verbleiben.
Nur mit den Fingerspitzen berühre ich leicht deinen Bauch, und wandern unaufhörlich an deinem Körper entlang.
Du fühlst einen leichten Schauer auf deinem Rücken als meine Hand deine Brust entlang fährt und deinen Nippel anfängt zu umkreisen und zärtlich Druck ausübt. Während die andere langsam in Richtung deiner Oberschenkel gleitet. Leichter Druck durch meine Finger lassen deine Beine etwas kitzeln doch es ist eine sinnliche Berührung die dich immer heisser werden lässt.
Meine Hand wandert ein Stückchen höher und legt sich auf deine Scham.
Immer wieder bewegt sie sich hoch und runter, wobei sich anfänglich nur die Hand an deinem Lustzentrum vergnügt, bis doch endlich eine Fingerkuppe sich auf deinem Kitzler verirrt.

Ein Blitzschlag durchfährt deinen Körper bei dieser ersten Berührung. Deine Säfte vermischen sich mit dem Wasser welches der Innenseite der Beine entlangläuft. Alleine dieser kaum spürbare Druck auf deine empfindlichste Stelle, lässt dich dahinschmelzen.
Doch da auch der schönste Moment einmal vorbei ist, fängst du nun an dein Becken zu bewegen damit ich weitermache.
Nichts lieber als das sind meine Gedanken, uns somit umkreise ich schneller werdend immer wieder diese Stelle welche dich so intensiv spüren lässt wie empfindlich dein Körper ist.
Doch auch mich lässt diese Art von Zuneigung nicht kalt und du kannst fühlen wie mein kleiner Freund sich hinter dir langsam aufrichtet und sich gegen deinen Po drückt. Dieser Effekt lässt dich wieder lächeln weil du es magst das ich so auf dich abfahre und deinen Körper unwiderstehlich finde.
Deine Hände bleiben nicht untätig und greifen langsam nach hinten und umfassen meinen Hintern welchen du ein wenig kneifst und knetest.
Ich küsse beisse und knabbere ein wenig an deinem Hals, doch langsam bekommst du genug vom Vorspiel und drehst dich um,
Tief in meine Augen blickend und drückst du mir wieder deine Lippen auf die meinen und nimmst meinen Geschwollen Pint in deine Hand und fängst an die Haut vor und zurück zu schieben.
Am Zenit meiner Geilheit ziehst du mich weiter an dich ran.
Du hebst ein Bein an und ziehst mich noch näher mit meinem Schwanz, welcher immer noch fest in deiner Hand ist, an dich ran und zielst genau auf deine feuchte Grotte.
Ich halte dein Bein nun fest und mit einer Hand nehme ich meinen zum bersten gespannten Pint selber in die Hand, und lächle dich frech an.
Statt mich mit dir zu vereinen und Ihn in dir zu versenken, spiele ich mit dir.
Abwechselnd schnell und langsam lasse ich meine Eichel nur ein wenig immer wieder über deine Furche gleiten.
Du spürst die intensive Berührung an deinem Kitzler und dauernd werden deine Lippen etwas durchdrungen doch der erlösende Stich will einfach nicht kommen.
Mein Gesicht an deinem hauchst du mir ins Ohr
„Du bist so fies“
„Ich weiss und ich bin es gerne!“
und kaum hab ich diesen Satz ausgesprochen erlöse ich dich von deiner Spannung und mit einem Kleinen Ruck versenke ich meinen Schwanz in deinem Loch welches mich feucht und voller Sehnsucht erwartet.
Du kämpfst ein wenig mit dem Druck der sich in dir ausbreitet doch bald wieder vergeht.
Auch ich mach nicht sofort weiter weil es wie immer ein so unbeschreibliches Gefühl ist dir so nahe zu sein und dich so herrlich spüren zu können.
Langsam fange ich an mein Becken zu bewegen.
Unser Keuchen treibt beide an sich an diesem Spiel zu beteiligen. Du bewegst dich mir so gut es geht entgegen und deine Hände halten sich an meinem Rücken fest, wobei sich deine Fingernägel sanft in mein Fleisch krallen.
Meine Hand hingegen hat deinen Süssen Hintern gefunden und massiert und knetet diesen während dem Akt der Lust kräftig mit.
Hier und da werden leidenschaftlich Küsse ausgetauscht und du fühlst wie du langsam aber sicher in den Genuss des Süssen Krampfes kommst der sich bald in dir ausbreiten wird.
Auch mir gefällt diese Stellung immer besser da das Gefühl sehr verstärkt wird.
Wieder flüsterst du mir ins Ohr
„Komm mit mir“
Ich verstehe dich zwar kaum aber ich kann fühlen wie du immer weiter deinem Höhepunkt zusteuerst.
Ich lege mich langsam in den Endspurt und versuche schnell und gezielte mich in dir zu versenken und immer eine wenig tiefer in dich einzudringen.
Deine Grotte zieht sich immer wieder mehr und enger zusammen und ich glaube zu spüren das du du versuchst mich immer weiter in dich rein zu ziehen.
Dein Keuchen wird immer wilder und auch lauter. Auch meine Eier fangen an zu ziehen und somit nicht mehr lange brauchen um den heissen Saft zu verschiessen.
Noch ein paar Stösse und ich kann fühlen wie dein ganzer Körper sich anspannt, dein Kopf nach Oben schnellt und du versuchst nach Luft zu ringen. Im gleichen Moment kann auch ich nicht mehr an mich halten und ich fülle deine Zentrum der Lust mit meinem heissen Sperma. Ich fühle wie sich deine Muschi noch mehrmals zusammen zieht und immer wieder bebt dein Körper wenn mein Pint immer wieder zuckt um noch die Letzten Tropen loszuwerden…

Nachdem wir uns langsam wieder gefunden haben, blickst du mir tief in die Augen und gibst mir nochmal einen innigen Kuss. Zwar noch etwas wacklig auf den Beinen, aber vollgepumpt mit Glückshormonen lächelst du mich an und sagst:
„Danke für das Frühstück!“

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Annas erwachen Teil 2

ylustychris©

Der Vollmond leuchtete hell bis aufs Ehebett in dem Laura sich im Halbschlaf hin und her wälzte. Die Hitze der warmen Sommernacht staute sich im Elternschlafzimmer und Laura hatte längst ihre Zudecke abgeworfen und lag nun in ihrem dünnen Nachthemd unruhig auf dem Bett.

Schwer atmend hob und senkte sich ihre volle Brust, mit einem tiefen Seufzer erwachte sie. Wieder hatte sie von ihrem Sohn Paul geträumt, wie schon so oft. Nicht ihr schlechtes Gewissen hatte sie geweckt, sondern das brennende Verlangen einer 40jährigene Frau nach dem knallharten Schwanz ihres eigenen Sohnes.

Immer wieder erinnerte sie sich in ihren Träumen an den Moment, als sie das erste Mal in diesem Bett ihre Schenkel für ihren Sohn öffnete und er mit jugendlichem Ungestüm seinen Steifen in ihre weit offene Fotze bohrte.

Nässe breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus und Lust. Ihr Mann Marc war diese Woche ausnahmsweise mal nicht auf Dienstreise, wie damals als es passierte.

Schnurrend rollte sie sich auf seine Bettseite:

„Marc, fühl mal wie nass ich bin! Willst du mich,….&#034

Sie griff ins Leere. Marcs Bett war leer!

Schnell setzte sie sich auf und griff nach ihrem Wecker. Kurz nach 3 Uhr. Wo zum Teufel?

Ein Verdacht durchzuckte sie.

Leise stand sie auf und schlich über den mit flauschigen Teppichen belegten Gang in Richtung der Schlafzimmer ihrer Kinder. Pauls Türe war geschlossen, die Türe gegenüber zu Annas Zimmer stand offen. Ohne ein Geräusch zu machen trat Anna im Schutze der Dunkelheit in den Türrahmen. Was sie sah nahm ihr den Atem. Ihr Mann Marc stand nur mit einer Pyjamahose bekleidet dicht vor dem Fußende von Annas Bett. Das Licht des Mondes erleuchtete das ganze Zimmer fast tageshell. Deutlich konnte Laura die Erektion ihres Mannes in seiner Schlafanzughose sehen.

Marc stand still und blickte reglos auf den Körper seiner Tochter, die wie hingegossen vor ihm auf dem Bauch lag.

Zerrissen zwischen Schuldbewusstsein und rasender Begierde glitten seine Blicke über Anna. Ihre langen blonden Haare bedeckten den gesamten Kopfpolster. Die Decke hatte sie abgestrampelt und ihr Babydoll-Nachthemd war nach oben gerutscht.

Ihr nackter Hintern leuchtete ihm entgegen. — Sie trug kein Höschen! – und da regte sie sich etwas und zog plötzlich ihr rechtes Bein an.

Sein Glied wurde beim Anblick ihrer mit feinen blonden Härchen umgebenen Öffnung noch steifer.

Laura hatte längst ihr dünnes Nachthemd abgestreift und war ohne dass er sie gehört hatte hinter ihn getreten. Sie hielt ihm von hinten mit einer Hand den Mund zu und flüsterte dem vor Schreck Zusammenzuckenden ins Ohr:&#034 Leise, du weckst sie sonst.&#034

Allein das Gefühl von Lauras steifen, sich in seinen Rücken drückenden Nippel, bewiesen ihm sofort, dass sie nicht böse war auf ihn.

&#034Ist sie nicht eine wunderschöne Frau geworden unsere Tochter?&#034 flüsterte Laura weiter. Mit beiden Händen zog sie seine Hose nach unten und ließ seinen Schwanz nach oben schnellen.

Langsam begann Laura seinen Steifen zu wichsen.

„ Schau dir diesen wunderschönen Arsch an und schau wie sich ihr Fötzchen im Traum leicht öffnet und schließt. Ich glaub sie hat einen nassen Traum!&#034

Immer fester wichste sie Marc der verzweifelt versuchte nicht sofort abzuspritzen.

Anna bewegte sich immer unruhiger in ihrem Traum.

Auf einmal führte sie von unten ihre Hand zwischen ihre Beine und begann sich mit zwei Fingern die Muschi zu streicheln.

Laura stöhnte in Marcs Ohr:&#034 Ich werde dir helfen sie in der nächsten Zeit zu ficken, ich werde sie dir vorbereiten, aber ich will dabei sein wenn du sie nimmst.&#034

Marc spritzte in hohem Bogen ab auf Annas Bett. Ein Teil seines heißen Safts traf Annas rechten Unterschenkel. Gurgelnd unterdrückte er einen Aufschrei, aber Laura hörte solange nicht auf ihn zu melken bis nichts mehr kam.

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Das Erwachen der Lust

Vorgeschichte im Nachhinein zu veröffentlichen ist ja zur Zeit üblich. Hier also meine Geschichte davor.

Die Entjungmannung

Es war an einem Samstag und mein Freund (mit Auto) und ich überlegten was wir machen könnten. Wie immer saßen wir auf der Bank, unserem Treffpunkt mit den Kumpels aus dem Ort, als das Stichwort einer Diskothek mit Laser Show fiel. Damals die Sensation, wir also alle eingesammelt die mit uns wollten und die rund 100 km dahingefahren.

Wir haben einen netten Abend gehabt und dort noch andere aus unseren Nachbardorf getroffen, auch besagte Anette.

Ich (18) war damals zurückhaltend, schüchtern. Ich hatte noch keinen richtigen Sex genießen dürfen und dann traf ich dort Anette, Auszubildende im 1. Lehrjahr, aus dem Nachbardorf die immer eng mit mir tanzte und sich auch sonst in meiner Nähe aufhielt. Sie arrangierte, dass sie bei der Rückfahrt in unserem Auto saß und nutzte die Gelegenheit zum sofortigen angriff auf meinen Schwanz.

Sie drückte und massierte ihn durch die Hose während sie mir ihre Zunge in die Mundhöhle steckte. Mein Freund setzte sie und mich bei ihr zu hause ab und ich wurde durch das elterliche Haus bis hinauf ins Dachgeschoss, ihr Zimmer dirigiert.

Wir hatten bisher wenig gesprochen. In der Disko war es zu laut und im Auto waren unsere Münder anderweitig beschäftigt. In ihrem Zimmer hängte sie ihre Arme um meinen Hals, küsste mich auf den Mund und flüsterte: „ich will mit dir schlafen, wir müssen aber leise sein.“

Leise eröffnete ich ihr, dass ich noch nicht so viel Erfahrung habe. Anette lächelte aber nur und meinte „um so besser.“
Schnell zog sie sich im halbdunkel ihres Zimmers aus und schlüpfte in ihr Bett. Sie hielt für mich die Bettdecke auf und sagte „komm rein.“
Ich streifte meine Kleidung ab und legte mich schnell zu ihr. Kaum lag ich neben ihr umfasste sie auch schon meinen harten Schwanz. „Genau so habe ich ihn mir vorgestellt!“ flüsterte sie, drückte ihre Lippen auf meine und schwang sich breitbeinig über mich.
Den Po kurz angehoben und schon war ich in ihr. Sie drückte ihr Schambein fest gegen meinen Schwanz und ihren Mund noch fester auf meinen.
Dann begann ein wilder Ritt, wobei sie nur ihr Becken bewegte. Das blieb ihre Lieblingsstellung die sie und mich schnell kommen ließ, so auch bei unserem ersten Mal.

Nachdem sie meinen Samenstau gelöst hatte blieb sie noch auf mir liegen, bis mein Schwanz blutleer aus Ihr rutschte und damit mein Sperma ungehindert aus ihr fließen konnte. Anette drehte sich dann zur Seite und holte Papiertücher aus Ihrem Nachttisch. Damit wischte erst sie sich und danach mich sauber. „Bereit für die nächste Runde?“ fragte sie und warf das Papier neben ihr Bett.

Es folgten noch zwei nächste Runden, eingeleitet von Sackgraulen und Schwanzmassage, gefolgt von einem stetig längeren Abreiten.

In den frühen Morgenstunden, es wurde schon wieder hell, trat ich den Heimweg über den Berg an. Zu Fuß die 5km mit beflügelten Schritten.

Die nächsten Wochen hatte ich keine Zeit mehr für meinen Freund und die Kumpels von der Bank. Ich wurde ausführlich in die Vorlieben von Frauen beim Sex einwiesen. Viele Möglichkeiten meine Kreativität zu entfalten hatte ich nicht, wobei ich aus heutiger Sicht sagen kann, dass wir alles ausprobiert haben, manches auch erfolglos.

Der Höhepunkt dieser Beziehung habe ich vor einigen Jahren in meinen Jugenderlebnissen beschrieben.

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Annas erwachen Teil 1

Anna saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und wusste nicht was sie sagen sollte. Vor einer Stunde hatte sie das Geburtstagsgeschenk ihres Bruders Paul zu ihrem 18.Geburtstag ausgepackt.

Ein Buch — wie fad — war ihr erster Gedanken. Als ihr Bruder ihr das Päckchen reichte hatte er mit einem verschwörerischen Ausdruck gemeint: „ Es ist Zeit, dass auch du merkst, wie es ist kein Kind mehr zu sein!&#034

Eigentlich war sie schon seit einem Jahr kein Kind mehr. Ein Junge aus ihrer Klasse hatte sie – als sie beide als Strafe den Biologiesaal aufräumen mussten – überredet ihn mal ranzulassen. Sie wollte schon immer wissen wie das wäre und so hatten sie es hinter dem Lehrerpult getrieben. Eigentlich war sie enttäuscht ein schnelles Rein- Raus – es tat weh und er kam lautstark, bevor sie irgendetwas fühlte. Na ja.

Nun aber saß sie da und las Seite um Seite — einen erotischen Roman — aber einen ganz Verbotenen: eine ganze Familie hatte wilden Sex -Jeder mit Jedem. Ihre erste Abscheu hatte sich zwar noch nicht gelegt, aber sie spürte immer mehr wie ihr junger Körper auf das gelesene reagierte. Zuerst waren nur ihre kleinen Nippel immer steifer geworden, als sie las wie der Vater heimlich seine Tochter beobachtete und seine Lust zuerst an seiner Frau stillte bis er endlich eines Tages seine Tochter unter der Dusche durchfickten konnte. Annas Muschi zog und juckte immer mehr, als ihre Finger an ihr Höschen griffen war es glitschnass. Irgendwie glitten ihre Gedanken zu ihrem eigenen Vater ab. Wie oft hatte sie ihre Mutter unter seinen Fickstößen aufstöhnen hören, wenn sie heimlich nachts an die Schlafzimmertüre ihrer Eltern schlich. Ein paar Mal sah sie zufällig sein erschlafftes Glied, wenn er nackt aus dem Bad zurückkam. Wenn sie sich dann anfasste stellte sie sich immer vor, wie es wohl steif aussehen würde.

Die Geschichten wurden immer wilder und schließlich warf sie das Buch von sich.

Was hatte sich Paul nur dabei gedacht ihr so ein schweinisches Buch zu schenken.

Aufgewühlt sprang sie vom Bett und hob das Buch vom Boden auf ihr kurzer Rock wippte über ihrem Hintern.

Anna verließ wütend ihr Zimmer, um Paul den erotischen Roman zurückzubringen, den er ihr geschenkt hatten.

Die Zimmertüren standen weit offen, zuerst konnte sie niemanden im Haus finden.

Da hörte sie Paul aus der Küche rufen: „Komm ruhig herein, Anna wir sind hier!&#034

Ihre Mutter Laura stand in einem luftigen Sommerkleid hinter dem freistehenden Anrichteteil – ihr Bruder Paul dicht dahinter. Wie schön ihre Mutter doch war, sie hatte ihre langen schwarzen Haare zu einem Rossschwanz gebunden.

Beide lächelten sie an, Lauras Halspartie und ihr Busenansatz waren eigenwillig gerötet.

„So schnell kannst du das ganze Buch ja gar nicht gelesen haben,&#034 sagte Paul und tätschelte wie ungewollt mit einer Hand über die rechte Arschbacke seiner Mutter.

Dann wanderte seine Hand unter den Rocksaum seiner Mutter und immer höher in ihren Schritt.

Erstaunlicher weise hielt ihre Mutter ganz still.

Er wird doch Mama nicht vor mir an die Fotze greifen? , dachte Anna entsetzt und etwas verwirrt. Anna streckte Paul schüchtern das Buch entgegen.

Laura stöhnte leicht als Paul ihr nun wirklich einen Finger ins Loch steckte.

„Hast Du es etwa schon gelesen?&#034 lächelte Laura sie seltsam an.

Anna errötete. „ Na ja- teilweise schon&#034,

„Und,..&#034 Paul schaute ihr tief in die Augen, ohne aufzuhören den Finger in der Spalte seiner Mutter zu bewegen.

„Bist du beim Lesen nass und geil geworden?&#034

„Aber so was fragt man doch nicht,&#034 Anna errötete noch mehr, aber gleichzeitig spürte sie wie die Lust in ihrem Unterleib aufstieg.

Laura begann sich ihr Kleid vorne aufzuknöpfen und zeigte Anna ihre nackten Brüste.

„ Ich hab Paul geraten dir das Buch zum Geburtstag zu schenken. Ich bin immer ganz heiß, wenn ich nur an das Buch denke. Welche Stelle hast du am geilsten gefunden? &#034, keuchte ihre Mutter.

Anna streckte ohne es zu wollen die Hand aus und berührte Lauras feste Brüste. Ihre Brustwarzen standen vor Erregung nun deutlich ab.

„ Ähh — die Stelle wo das Mädchen zusieht wie ihr Bruder seine Mutter fickt, fand ich recht — ähh — anregend.&#034

„ Möchtest du das auch?&#034 Pauls Stimme klang nun auch erregt.

„Was? „ Anna stellte sich dumm.

„ Na uns beim Ficken zusehen!&#034 Laura sprach ganz leise.

Als Antwort nickte Anna nur stumm.

„Weißt du, als du runter kamst hat Paul mich hier gerade von hinten gefickt.&#034

Erst jetzt sah Anna, dass Paul hinter der Anrichte seine Hose offen hatte. Sein geschwollener Schwanz stand steil ab.

„Na dann komm mit – wir wollen dir mal zeigen wie wir´s so treiben!&#034 meinte Laura und zog Anna an der Hand und Paul an seinem Schwanz haltend hinter sich her.

Im Schlafzimmer stieß Laura Paul sanft aufs Bett und zeigte auf einen bequemen großen Sessel der daneben stand.

„Setz dich Kleines und schau erst mal zu — bis du´s nicht mehr aushalten kannst!&#034

Anna setzte sich schüchtern in den weichen Sessel in dem sie fast versank. „ Treibt ihr es schon lange miteinander? Ist das überhaupt erlaubt? „ Statt einer Antwort küsste Laura Paul innig und zischte: &#034Komm ja nicht zu früh und zeig dich von deiner steifsten Seite!&#034

An seinem Hals saugend wanderten ihre Lippen liebkosend über seine linke Schulter zu seiner linken Brustwarze die klein aber steif von seinem harten Brustmuskel abstand. Ihr Bruder Paul war auch ein Bild von einem Mann fand Anna, die erregt ihre Blicke über den durchtrainierten Körper ihres Bruders gleiten ließ. Als die Lippen ihrer Mutter sich immer mehr dem steifen Rohr ihres Bruders näherten, wanderte ihre Hand -ohne dass sie es wollte- unter ihr Höschen an ihre nasse Möse und ließ zwei Finger darin verschwinden.

„Das schönste für einen Mann ist, wenn es eine Frau versteht seinen Schwanz richtig zu blasen. Ich zeig dir mal wie das geht. Ich für meinen Teil kenne nicht Schöneres als dann als Belohnung von dem steifen Prügel durchgefickt zu werden.&#034 Laura zog zärtlich aber mit festem Griff Pauls Vorhaut von seiner prallen Eichel und verteilte mit den Fingern der anderen Hand das glasklare Sekret das der erregte Penis tropfenweise absonderte. „Schön wird es erst wenn´s so richtig glitschig ist!&#034 grinste Laura und zog die Vorhaut zurück bis es spannte und Paul leicht aufstöhnte. Dann zog sie sie wieder vor bis die Eichel ganz verschwand. So wichste sie den Steifen ohne abzusetzen. „Nun und das ist ganz wichtig: schau dem Mann dem du einen bläst dabei immer ganz tief in die Augen, ja?&#034

Anna wimmerte leicht und rührte in ihrer kleinen Fotze.

Laura züngelte nun ein bisschen an der Unterseite von Pauls Steifen bevor sie langsam saugend ihre vollen Lippen über die zum Platzen pralle Eichel stülpte. Immer tiefer glitt sein Schwanz in den Mund seiner Mutter. Er konnte nicht anders er ergriff den Haarschwanz seiner Mutter und zog sie, sie dabei in den Mund fickend näher heran. Immer schneller bearbeitete seine Mutter seinen Steifen. Pauls Augen waren längst bei seiner Schwester, die er noch nie nackt und in solcher Auflösung gesehen hatte. Bald würde er auch sie ficken können — das Buch war eine geniale Idee seiner Mutter gewesen , der Plan schien aufzugehen. Anna krümmte sich vor Geilheit und plötzlich kam sie mit krampfenden zuckenden Bewegungen ihre Schenkel auf- und zuschleudernd. Dieser Anblick und das heftige Saugen seiner Mutter ließ ihn kommen. Mit einem lauten Schrei schossen Unmengen von Sperma aus seinem Schwanz. Laura war von dem frühen Erguss ihres Sohnes so überrascht dass sie gar nicht alles schlucken konnte. Wie bei einem Vulkanausbruch spritzte sein weißer Saft in die Höhe und klatschte dann auf Lauras Gesicht und seinen Unterleib.

„Ich muss, ich muss… lass mich seinen Saft kosten Mama!&#034 stöhnte Anna und umarmte ihre Mutter, die sie heftig küsste und Pauls Sperma dabei in Annas offenen gierig schluckenden Mund laufen ließ.

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Mein Erwachen! Teil 2

Mein Erwachen Teil 2

Mit Jessica, hat die Kuppelei, nicht funktioniert und seine Beziehung mit ihrer großen Schwester ging dann auch in die Brüche.
Allerdings war er so ein Typ, in dem Alter, der meinte er kann alle Frauen haben und so dauerte es nicht lange das er eine neue hatte, mit der er ausnahmsweise lange zusammen war.
Er hatte das Glück, die begehrteste Frau aus der Clique zu bekommen, mit der er es drei Jahre schaffte, aber zu ihr komme ich später noch.
Aber seit dem Erlebnis mit Jessica, schaute ich besonders auf schöne Beine und Füße.
Nach ihr hatte er eine schöne Blondine bekommen, die Claudia hieß und sie hatte wirklich schöne Beine und Füße und was mich bei ihr anfing zu faszinieren war, dass sie häufig Pumps trug.
Oben drein war zu der Zeit es Mode Armbänder und Ketten, aus diesen kleinen Perlen, selber zu machen.
Aus diesen Perlen hatte sich Claudia ein Fußkettchen gemacht und trug es um die linke Fessel.
Es sah wirklich sehr sexy aus bei ihr, da sie einen schönen Teint hatte und leicht bräunlich war.
Im Sommer war das eine wahre Freude für mich, wenn wir unterwegs waren draußen, sie zu beobachten und am Abend in meinem Zimmer die Fantasien freien lauf zulassen.
Ich wusste damals noch gar nicht dass es so was wie Fußerotik gab.
Allerdings hielt die Beziehung keine zwei Monate mit Claudia und ich konnte sie nur sehen in den Hofpausen, da wir auf dieselbe Oberschule gingen.
Keine zwei Tage später, hatte er eine neue, was mich auch nicht verwunderte, auch eine Blondine ihr Name war Ramona.
Sie war in meinem Alter und wir waren gut befreundet, wenn ich Probleme hatte konnte ich jeder Zeit zu ihr kommen und mein Herz ausschütten.
Leider war mir bis zu dem Zeitpunkt nicht gelungen selber eine Freundin zu bekommen.
Immer kamen die Sprüche, als Freund ja aber mehr….
Aber nun komme ich zu der Dame mit der er es drei Jahre geschafft hat.
Sie hieß Monika und hatte eine gute Figur, es saß alles da wo es sitzen sollte, ihre Mutter war sehr konservativ.
Moni war drei Jahre älter als ich, blaue Augen, braune Haare und eigentlich wie eine große Schwester für mich.
Wir heulten uns auch gegenseitig aus und trösteten uns gegenseitig.
Da ich damals aber recht Mollig war, dachte ich gar nicht daran ihr den Hof zu machen.
Allerdings muss ich sagen, sie war ein Traum für mich der auch recht häufig im Bett feucht endete.
Sie trug recht häufig weiße Feinsöckchen und sogar welche mit leichten Rüschen, das hatte sie ihrer Mutter zu verdanken.
Ihre Beine waren schön lang und ihre Füße hatten genau die Form die mich sehr ansprach.
Schuhgröße 40/41 einen langen schmalen Fuß und hohen Spann, ihre Fesseln waren schön schlank.
Zu der Zeit fing sie ihre Ausbildung an, als Kauffrau im Einzelhandel für Schmuckwaren und das in einer Gegend hier in Berlin wo noch Karstadt und Wertheim große Namen waren.
Durch ihre Mutter und ihre alte Ausbilderin wurde sie in der alten Schule gedrillt.
Es war immer ein Genuss sie zu sehen, wenn sie zur Arbeit oder von Arbeit kam.
Knielanger schwarzer Rock, weiße Bluse dazu schwarze Nylonstrumpfhosen und schwarze High Heels.
Für mich war das immer ein absoluter Genuss, sie so zu sehen und in meiner Fantasie ging es darum wie wir so miteinander schliefen.
Durch die Ausbildung von ihr setzte sie noch eins drauf, ich sah bei ihr regelmäßig Fußkettchen auch wenn sie nicht in Arbeitskleidung war.
Ich denke das hat mich für meinen Fußschmuckfetisch geprägt und zwar soweit das ich es bis heute selber trage.
Ein Erlebnis mit ihr habe ich genau noch in Erinnerung, ihre Mutter war verstorben und am Tag der Beerdigung war sie bei uns um ein wenig sich abzulenken.
Sie war wundervoll gekleidet, weiße Bluse mit schwarzem Blazer, ein schwarzen Rock und schwarze Nylonstrumpfhosen mit Naht.
An ihrer rechten Fessel hing ein schönes silbernes Fußkettchen über dem Nylon und sie hatte neue schwarze Leder High Heels, ich schätze ca.12cm mit Pfennigabsatz.
Bis es zur Kirche und Friedhof ging war sie bei mir und wir schauten uns ein Videofilm an.
Ich war krank und dadurch zu Hause, an den Film kann ich mich noch genau erinnern, es war mit Clint Eastwood der Film Firefox.
Sie saß im Sessel und ihre Füße schön nebeneinander in den Heels auf dem Boden neben mir.
Da ich mich mit einem großen Kissen auf den Boden gelegt habe um ihr den einzigen Sitzplatz zu gewähren.
Schon als sie ins Zimmer kam und den Film mitbrachte, war das ein Erlebnis für mich, das knistern ihrer Nylonstrumpfhose beim gehen aneinander und das klackern der Absätze wirkte auf mich schon elektrisierend.
Irgendwann während des Films schlüpfte sie mit ihren, absolut geilen Füßen aus den Heels raus und setzte sich seitlich auf den Sessel.
Sie stützte sich mit der Hand auf dem Unterschenkel ab und rieb ihre Füße aneinander, während sie abwesend den Film schaute.
Dieses Geräusch und dann noch direkt vor meinen Augen war fast zuviel für mich damals.
Vom Film, bekam ich gar nichts mehr mit, da ich wie gebannt auf ihre Füße schaute wie sie sich bewegten und dann dieses knistern, oh man, ein Glück bekam sie nicht mit wie mein kleiner Freund in der Hose immer größer und feuchter wurde.
Sie musste dann kurz zu ihrem Vater und ging ohne Schuhe aus dem Zimmer und ich rattig wie ich war schnappte mir ihre Heels schaute sie mir intensiv an streichelte über das Leder und roch daran.
Ich merkte gar nicht, dass meine Hose einen großen Fleck bekommen hatte.
Zum Glück konnte ich es verbergen als sie wieder kam und eines kann ich euch sagen, die Nacht war sehr geil für mich, immer und immer wieder hatte ich diese Bilder vor Augen.
Leider verloren wir uns wenige Monate später für einige Jahre aus den Augen, da sie von heut auf morgen einfach Ausgezogen ist ohne das ihr Vater bescheid wusste.
Sie war für mich ein Traum und damals fast immer in der Fantasie bei mir wenn ich es mir selber besorgte.
Aber wer weiß, manchmal werden Träume war…

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Mein Erwachen! Teil 3

Mein Erwachen Teil 3

Jedenfalls geriet Monika irgendwie immer an die falschen Kerle und wir verloren uns für lange Zeit aus den Augen.
Weder andere Freunde noch ihre Familie hatten Kontakt zu ihr.
Lange Zeit musste ich ausharren, bis es endlich klappte mit einer Frau und mir blieben nur Fantasien und abfuhren.
Mit 18 erst hatte ich meine erste Freundin, für 14 Tage, in der Zeit war nur kuscheln und knutschen dabei.
Da sie leider dazu neigte einen Vaterkomplex zu haben, wurde sie von einem älteren als ich mir ausgespannt.
Es dauerte dann ein Jahr, bis es richtig klappte, genau einen Tag nach meinem 19. Geburtstag, kam ich mit Petra zusammen, sie war 16 schöne Augen in denen man versinken konnte und trotz ihrer Größe von ca.154cm, endlos scheinende Beine und eine wunderschöne Fußform.
Sie schnappte sich immer heimlich die Heels ihrer Mutter und war damit unterwegs.
Petra war ihr Name und sie war eine Ballenläuferin, zur Erklärung, sie lief auch Barfuss wie als wenn sie Absätze anhätte und lief nur auf ihren Ballen.
Ihre Fußform war schon sehr erregend für mich und wenn wir bei mir oder ihr waren und wir miteinander schön kuschelten, streichelte ich immer ihre Füße dabei.
Wir waren ein halbes Jahr zusammen und dann hatte ich erst das Vertrauen zu ihr das ich mich getraut hätte mit ihr zu schlafen.
Da ich eigentlich immer in Gefühlsdingen für offene Gespräche bin, habe ich mit ihr auch darüber geredet.
Das Ergebnis war, das wir uns in Freundschaft trennten und ich später mitbekam das sie mir eigentlich ausgespannt wurde.
Also wieder Pech gehabt mit den Frauen, allerdings bin ich mir meiner Einstellung: Sex nur mit einer Partnerin wenn Liebe im Spiel ist, treu geblieben.
Bis zu meinem 21. Lebensjahr war ich also trauriger Single und es war wirklich schwer für mich, im Freundeskreis ständig zu sehen wie schön Liebe ist und man selber immer in die Röhre schaut.
Dann lernte ich Sara kennen, sie war ein halben Kopf größer als ich, schwarze lange Haare bis zur Hüfte runter und rehbraune Augen.
Sara war ein halben Kopf größer als ich, aber das störte mich überhaupt nicht.
Eine gute Freundin nahm mich auf ihren Geburtstag mit, da meine Moral schon so weit unten war, hatte ich keine Kraft mehr zu kämpfen.
Also amüsierte ich mich auf der Party sprach hier und da mit den Leuten und wir organisierten einen Videoabend bei mir zu Hause.
Eine gute Freundin von ihr und mir, mein Kumpel Mike und es sollte noch jemand kommen an dem Abend.
Sara hatten wir auch eingeladen und sie wollte auch kommen, ich holte sie alle am U-Bahnhof ab und wir spazierten zu mir.
Es war ein kalter Wintertag, es war schweine Glatt, es ging ein scharfer Wind und die Temperatur ging so in die Minus 10 Grad schon.
Der dritte Kumpel in der Runde hatte abgesagt und somit waren wir nur zu viert.
Wir liefen in einer Kette Arm in Arm eingehackt und wärmten uns so, bis wir bei mir waren.
Ich hatte in meinem einen Zimmer eine große Couch und von meiner alten Couch noch ein großes Sitzkissen.
Ich lies die Damen auf der Couch es sich gemütlich machen, Mike setzte sich erst auf meinen Bürostuhl und ich verzog mich mit dem Sitzkissen auf den Boden zu Füßen von Nadine und Sara.
Durch Nadine wusste ich, dass Sara gern Mike näher kennen lernen wollte und Nadine und ich hatten unsere Fronten schon einmal geklärt.
Also ging es an diesem Abend mehr um Sara und Mike.
Ich versorgte meine Gäste mit Knabbersachen und genug Getränke und hatte Kerzen im Zimmer an.
Die Stimmung dadurch war schon sehr romantisch und so war es für mich auch erträglich die ganze Situation.
Dies machte ich häufig um einfach innerlich abzuschalten und so zu entspannen vom Alltag.
Wir hatten vor an diesem Abend drei Filme zu schauen, jedenfalls zog das Wetter draußen schön an.
Der Wind wurde stärker und pfiff scharf um die Ecken, das Thermometer auf meinem Fensterbrett zeigte minus 20 Grad schon an.
Während wir den ersten Film schauten, ich glaube es war Bodyguard mit Kevin Kostner, sah ich aus den Augenwinkeln die schönen langen Beine von Sara, sie trug eine Strumpfhose und schwarze Overkneesocken, ihre Füße hatten eine auf mich anziehende und erregende Form.
Allerdings hatte sie dadurch auch das Glück/Pech das ihr Schuhe in den Größen 39, 40 oder 41 passten.
Als wir den ersten Film zu ende hatten, tauschte Mike den Platz und saß neben Nadine auf der Couch und Sara auf der anderen Seite von ihm.
Wir fingen den zweiten Film an zu schauen und ich merkte wie Sara versuchte sich an Mike anzukuscheln und der reagierte einfach nur kalt.
Irgendwie dachte ich mir, merkt der noch was sie macht den ersten Schritt und was macht er….
Irgendwann merkte ich nur wie sich jemand von hinten an mich ankuschelte und sah das Sara zu mir runter auf den Boden gekommen ist.
Ich rutschte allerdings hinter ihr so das sie sich anlehnen konnte und legte meine Arme um sie um sie noch zu wärmen, Sara schmiegte sich schön an mich an und ein kribbeln breitete sich in meiner Magengegend aus, mir wurde mollig warm und ich fühlte mich sau wohl.
Wir schauten den Film ohne Pause in der Situation zu ende, als wir zum dritten Film hin eine Pause machen wollten, merkten wir, dass Nadine sehr blass aussah.
Als ich ihre Stirn fühlte, glühte sie förmlich, also Thermometer geholt und gemessen, erschreckende 40 Grad.
Also ein Grund den Abend abzubrechen, natürlich gebot mein Ehrverhalten Nadine nach Hause zu bringen und danach Sara nach Hause zu bringen.
Also wir gingen zu viert los und raus in die Kälte, Mike brachte Nadine mit nach Hause und verabschiedete sich dann von uns.
Mir war das egal denn eine junge Frau lässt man nicht nachts allein nach Hause und so brachte ich auch Sara nach Hause, auf dem ganzen Weg kuschelte sie sich an mich.
Mein Herz und mein Bauch rasten wie Wild, irgendwie wollte ich es nicht glauben, das sich so eine hübsche Maus an mich ran machte.
Es ging einige Tage hin und her, wir trafen uns und telefonierten viel miteinander, doch die eigentliche Frage ob wir miteinander gehen sollten kam nicht auf.
An einem Tag klickte es auch bei ihr und sie wusste allerdings nicht wie sie sich verhalten sollte.
Sie wollte von mir Ruhe haben und sagte mir das auch durch die Blume, traurig zog ich mich zurück und verbrachte die ganze Zeit in meinem Zimmer und lenkte mich mit allem ab was mir einfiel.
Als das Telefon klingelte reagierte ich nicht mal, erst als mein Vater mich holte das es für mich sei ging ich ran.
Sie wollte, dass ich bei ihr vorbeikam, allerdings hatte ich vor dem Treffen viel Angst wieder enttäuscht zu werden.
Als ich bei Sara ankam, klingelte ich mit zitternden Fingern an der WG Tür und mit Herzklopfen klopfte ich an ihre Zimmertür.
Aber es kam anders als ich dachte, es gab ein kurzes Gespräch und wir lagen knutschend auf ihrer Couch und wir waren zusammen.
Innerlich flammte eine kleine Flamme in der Asche meiner Gefühle wieder auf, Hoffnung war wieder da und das wissen doch geliebt zu werden.
Ich war im siebten Himmel und wir trafen uns jeden Tag zwei Wochen lang, dann wollte sie, dass ich übers Wochenende bei ihr sein sollte.
Also Freitag nach Feierabend nach Hause, Tasche gepackt und ab zu ihr, hatte schließlich auch den Montag frei.
Ich hatte extra Kondome gekauft, da ich selber noch Jungfrau war und bei ihr wusste ich, dass sie es nicht mehr war.
Der Freundeskreis erzählte mir Geschichten von ihrem ersten mal, das sie es nicht mal geschafft hatten einen hoch zu bekommen als es soweit war.
Abends kam ich bei ihr in der WG an, sie trug ein grünes Hemd von mir was mit Druckknöpfen geschlossen wurde und fiel mir um den Hals als ich in ihr Zimmer kam.
Zunächst kam ich die nächste halbe Stunde nicht dazu meine Jacke auszuziehen weil sich unsere Zungen nicht voneinander lösen konnten.
Wir kuschelten uns auf ihre Couch machten Radio an und quatschten und kuschelten miteinander.
Irgendwann ging sie aus ihrem Zimmer und holte eine Flasche Selters mit rein, damit wir was zu trinken hatten.
Ich meinte, ich werd mich mal Bettfertig machen, ab ins Bad Zähne geputzt, T-Shirt und Shorts an und ab wieder ins Zimmer.
Sie saß im Schneidersitz und wartet auf mich, wir kuschelten uns aneinander und sie fing an das Hemd langsam aufzuknöpfen, mein Herz raste und von dem ganzen Kuscheln und Knutschen hatte ich sowieso schon eine schöne Beule.
Als sie das Hemd aus hatte sah ich dass sie einen wunderschönen Body anhatte in einem dunkel grünen Satainstoff, er war noch mit Spitze komplett besetzt und er fasste sich einfach himmlisch an.
Sie nahm meine Hand und führte sie zu dem Body das ich ihn anfassen konnte und als ich bei ihren Brüsten ankam und ihr Blick den meinen traf, wusste ich das in dieser Nacht mein erstes Mal sein würde.
Ich stoppte allerdings kurz und sprach sie an auf Verhütung und HIV, holte dabei die Kondome aus der Tasche.
Sara kam zu mir, hab keine Angst ich nehme die Pille und habe wegen dir ein HIV Test gemacht.
Als die Punkte geklärt waren, ließ ich mich einfach Fallen und folgte einfach meinen Gefühlen und meiner Intuition.
Ich denke mal das ich dadurch keine Ladehemmungen hatte, seltsamer Weise übernahm ich die Führung im Bett.
Wenn ich schätzen müsste, streichelte ich sie und küsste sie am ganzen Körper mehrere Stunden lang bis wir es nicht mehr aushielten und in Extase übereinander herfielen.
Und ich erzähle euch hier kein Märchen das wir so einige Stellungen durch probierten und das volle drei Tage lang, nur mit kurzen Pausen für Toilette und mal was trinken.
Am Montag auf dem Späten Abend kroch ich auf allen vieren nach Hause, da ich am Dienstag wieder arbeiten musste.
Auf gut deutsch, wir haben und sie Seele aus dem Leib gefickt und mein erster Orgasmus war so intensiv gewesen das ich weggetreten war.
So fing meine erste richtige Beziehung an, Sara und ich waren drei und ein halbes Jahr zusammen.
Und das letzte halbe Jahr davon sogar verlobt mit eigener Wohnung.
Jedenfalls merkte ich, das ihr in Sachen Sex nichts zu langweilig war, allerdings war sie nicht sehr Kreativ und so lernte sie durch mich mehr kennen.
Theorie hatte ich genug, ich las viel und unterhielt mich mit guten Freundinnen und nahm einfach so in mich auf, auf was Frauen so stehen.
So kamen wir recht Früh auf die Idee es im stehen zu treiben, ich hatte Sara wie im Huckepack nur von vorn, auf den Armen und drang so in sie ein.
Das war unsere Lieblingsstellung für die schnelle Nummer.
Oder wenn wir bei mir waren bevor wir zusammen eine eigene Wohnung hatten, nutzte sie aus wenn ich auf meinem Bürostuhl saß, der eine sehr gute Hydraulikfederung hatte und keine Armlehnen.
Sie drehte mich dann einfach zu sich um, schob ihren String bei Seite, holte meinen kleinen Freund raus uns setzte sich langsam auf mich rauf.
Dann ließ sie sich kurz fallen und durch die Federung wurde das spiel verstärkt und wir konnten so Stundenlang auf dem Stuhl geil ficken.
Sara hatte es drauf auf einmal still zu halten und mich so zu bremsen, sie fing dann einfach an nur ihre Intimmuskeln zusammen zu ziehen und mich dann fast in den Wahnsinn zu treiben.
Als wir dann unsere eigene Wohnung hatten, überkam es sie häufig, nur mit der Hand in den Wahnsinn zu treiben.
Sie holte mein Schwanz schön hoch und sie konnte das so gut dass ich einfach mit geschlossenen Augen da lag.
Sie nutze einen Griff auf den ich bis heute nicht komme, sie umfasste mein Schwanz allerdings bewegte sie ihre Hand nicht auf und ab wie man es sich denken könnte.
Ich kann es wirklich nicht richtig beschreiben, sie holte alles damit aus mir raus das ich sehr laut kam und in so einem hohen Bogen abspritze das es über meinen Kopf hinweg schoss oder sogar mich selber im Gesicht traf.
Wir fingen an regelmäßig uns die Coupe zu kaufen und schauten was sie dort immer wieder vorstellten, aus welchen Kulturen manche Praktiken kamen.
In den Jahren die wir zusammen waren, kaufte ich ihr auch schöne Dessous zum Geburtstag und so bekam sie durch mich auch ihre ersten Nylons, Corsagen, Strapsen und Halterlosen.
Bei Absätzen habe ich sie indirekt überredet, jedenfalls konnte sie sich sehr gut zurechtmachen und überraschte mich auch häufig in Dessous und verführte mich gekonnt.
Wenn ich hier euch alle geilen Situationen mit ihr Erzählen würde, würde das den Rahmen sprengen, daher komme ich auf mein Erwachen, das ich durch Sara erlebte.
Also ich saß in der Badewanne und relaxte, als sie ins Bad kam nur in kurzer Shorts und T-Shirt.
Hätte ich schon damals das Wissen über die Fußerotik gehabt was ich heute habe, dann hätte ich gern ihre Füße geleckt und ihre Zehen gelutscht.
Unser Bad war so aufgestellt das zum Fußende der Badewanne hin das Waschbecken war, sie kam ins Bad und setzte sich auf das Waschbecken und fragte mich noch wie lange ich in der Wanne bleiben möchte.
Ich erwiderte, nicht Lange Maus, wird gleich Wasser ablassen und mich noch rasieren unter der Dusche dann komm ich raus.
Jedenfalls fingen wir an uns zu unterhalten und sie lies wie durch Zufall ihre Füße im Badewasser baumeln.
Sie fing an immer näher an meinen kleinen Freund zu kommen und fing neckisch an mit ihm zu spielen.
Durch meinen Körper schoss ein Blitz als sich ihre Ballen um meinen immer härter werdenden Freund schlossen und sie anfing ihre Füße an ihm auf und ab gleiten zu lassen.
Sie machte das mit einem breiten Grinsen und genoss die Reaktion von mir wie ich mich anfing zu winden unter ihren Berührungen ihrer Füße.
Bei meinen Bewegungen kam ich an den Stöpsel und das Wasser lief langsam aus der Wanne, sie behielt das langsame Tempo bei und veränderte die Fußhaltung an meinem harten Mast so das mein Schwanz genau zwischen ihrem Innenriss war und massierte ihn so das ihre Füße meine Wurzel schön pressten.
Ich schätze das ging über eine Stunde und ich kam sehr laut und intensiv, meine Sahne schoss über ihre Füße und Beine ich dachte das hört gar nicht mehr auf, Schwall um Schwall ergoss ich mich über ihre schönen Beine und Füße.
Mit Sternen und schwärze vor den Augen lag ich ca. eine halbe Stunde in der Badewanne und ich kam langsam zu mir.
Mir stellte sich nur die Frage, woher hatte sie die Idee….einige Tage später bekam ich die Antwort.
Ich fand auf unserer Toilette eine Ausgabe der Coupe die ich nicht gekauft geschweige denn gelesen habe und darin kam das indonesische Fußpendeln vor mit intensiver Erklärung und Bildern.
Sie baute das immer wieder mit in unser Liebesspiel mit ein und bekam mich so immer in den Wahnsinn.
Die Trennung lief leider sehr schmutzig ab, von ihrer Seite aus, ich brauchte lange um mich von diesem Schlag zu erholen und auch wieder einer Frau zu vertrauen.
Als ich wieder soweit Fit war alles zu verarbeiten und alles mal durch den Kopf gehen zu lassen.
Kam ich für mich zu dem Entschluss, das ich es ihr zu verdanken habe, das ich so wie ich heute bin, kein Weichei mehr mit dem jeder anstellen konnte was er wollte.
Ich habe meine Seele mein innerstes Entdeckt und bin Erwacht und in sexueller Hinsicht bin ich durch das Erlebnis meines ersten Footjobs von ihr, sehr bewusst geworden das ich den Fetisch und die Vorliebe für Fußerotik, Nylon, Fußkettchen und High Heels habe.
Nach dem Footjob von ihr habe ich mir auch mein erstes Paar High Heels in einem Second Hand Shop gekauft.
Und ich muss sagen, dass ich seit dem das Talent habe meinen Partnerinnen die Freude der Fußerotik beizubringen und es gemeinsam auszuleben.

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Anal BDSM Erstes Mal

Erwachen auf der Burg

Erwachen auf der Burg

Es war ein herrlicher Frühlingstag. Die Sonne ging gerade am fernen Horizont auf: Die Stunde schlug gerade 6:00 Uhr, als der erste Hahnenschrei Gräfin Eva aus dem Schlaf riss. Es roch nach Sex im gräflichen Schlafgemach. Die Gräfin drehte sich zur Seite und sah ihren Gemahlen, den Grafen Ewald, noch schlafend daliegen. Er war nackt, genau wie sie. Und die gräfliche Morgenlatte machte die junggebliebene 40jährige Gräfin gleich wieder fickrig. Ihr Mann roch nach Muschi und auf seinem Gesicht war noch ein Film ihres Mösenschleims zu erkennen – ein Überbleibsel des sexuellen Gefechtes, das die beiden in der Nacht ausgetragen haben. Graf Ewald hatte wieder mal hervorragende orale Leistungen bewiesen und sie mit seinem Mund und seiner geschickten Zunge gleich drei Höhepunkte beschert. Ein Orgasmus vor dem normalen Geschlechtsverkehr, ein Orgasmus beim Ficken, ein weiter durch Cunnilingus um dem gräflichen Penis eine Ruhepause zu gönnen, ein Höhepunkt als sie ihre Klitoris streichelte (während der Graf sie in ihren Arsch fickte) und eine letzte Fotzenlecksession nach dem Analverkehr. Gräfin Eva beschloss, ihrem Gatten an diesem Dienstagmorgen eine besondere Freude zu machen. Sie zog an der Schnur und in der Küche klingelte – im Schlafzimmer nicht zu hören – eine kleine Glocke. Zwei Minuten später war Inga, die junge Dienstmagd des Hauses, im Schlafzimmer. Inga war 21, schlank und von natürlicher Schönheit. Schon mehrmals war sie bei den gräflichen Orgien auf der Burg anwesend um den anwesenden Herren als Ficksklavin zu dienen. Sie war tabulos und geil, auch wenn sie nach außen hin brav und unschuldig wirkte. Stille Wasser sind halt tief. Und manche sind besonders tief. So wie Inga. Mit einem “Guten Morgen, Frau Gräfin!” begrüßte die junge Frau die Hausherrin. Die Gräfin lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, der Bereich um ihre Scheidenöffnung war rasiert und haarfrei. Nur auf ihrem Schamhügel war ein schmaler Streifen dunklen Schamhaares zu sehen. Gräfin Eva streichelte ihre Schamlippen und sprach leise, aber mit einer Bestimmtheit die keinen Widerspruch zuließ: “Zieh dich aus. Dann hol bitte den Kaffee aus der Küche mit zwei Tassen hier ans Bett. Dann darst du zusammen mit mir dem Grafen heute eine Freude machen. Du darfst seinen Schwanz lutschen während ich mein Möslein in sein Gesicht drücke.” Mit einem Knicks und einem “Danke sehr, Frau Gräfin.” bekundete Inga, daß sie den Wunsch der Gräfin verstanden hatte. Inga zog sich aus. Das Fräulein trug nichts unter ihrer Uniform, was die Gräfin nicht verwunderte. Graf Ewald war´s schon mal danach, dem weiblichen Dienstpersonal unter die Schürze zu fassen – und ein Schlüpfer würde da eher stören, wenn der Burgherr mal kurzfristig seine Finger in die Schleimhöhlen des Dienstpersonals schieben möchte. Die Dienstmagd war ebenfalls rasiert, nur ein akurat zurechtgestutztes Dreieck zierte ihren Venushügel. Inga war schlank. Ihre Pobacken wohlgeformt und ihre Titten waren perfekt: Körbchengröße 75F, wenn die Gräfin die Bewerbungsunterlagen der Dienstmagd richtig in Erinnerung hatte. Inga fragte, ob sie den Kaffee jetzt holen dürfte und die Gräfin gewährte ihr großmütig diesen Wunsch. Inga verließ den Raum und die Gräfin griff unter das Kopfkissen um den teuren Holzdildo hervorzuholen: Langsam schob sie sich den Freudenspender in ihre klatschnasse Scheide.Sie streichelte sanft ihren großen Kitzler. Es klopfte und die Gräfin stöhnte ein leises “Herein, Schlampe!” aus ihrem zuckenden Leib. Inga betrat das gräfliche Beischlafgemach. Sie hatte ein Tablett aus edlem Mahagoni dabeu, auf dem eine Kaffeekanne und zwei Tassen aus edlen Porzelan ihren Platz gefunden haben. Inga stellte das Tablett auf den Schlafzimmertisch. Sie war immer noch nackt. Die Gräfin forderte Inga auf an das Bett zu kommen und Inga folgte. Die Gräfin fuhr mit ihrer freien Hand durch die Vulva der geilen Dienstmagd: “Aha. Schön feucht. Das wird dem Grafe gefallen.” Die Gräfin entfernte den Holzdildo aus ihrer Vagina, was ein schnalzendes Geräusch verursachte. “Ich drück dem Grafen nun mein Möslein in sein Gesicht und du sorgst für ein angenehmens Aufwachen. Lutsch schön seine pralle Morgenlatte.” Die Gräfin mochte Inga. Diese war zwar eine Angehörige des Prekariats, aber sie war fleißig und gehorsam, was die Tatsache ihrer Zugehörigkeit zur Unterschicht ein wenig abfederte. Sofort machte sich Inga emsig über die Morgenlatte von Graf Ewald her. Die Gräfin hatte sich inzwischen erhoben und kniete über dem gräflichen Kopf. Sie senkte langsam ihr Becken und das Schnarchen ging in ein Leckgeräusch über als die gräfliche Zunge sich über die Fotze der Gräfin hermachte: “Guten Morgen Liebling, wer bläst denn da so fein?” nuschelte der Graf in die Vulva der Gräfin. “Inga.” antwortete Gräfin Eva knapp. Der Graf leckte weiter die Muschi seiner Gemahlin, Inga zeigte inzwischen Eigeninitiative: Rittlings führte sie den Penis ihres Meisters in ihre junge Möse ein und ritt diesen leidenschaftlich, was die orale Tätigkeit des Grafen beflügelte: Alle drei kamen gemeinsam. Der Graf spritzte eine hoheitliche Menge Sperma in die Fotze der Dienstmagd. Sein Stöhnen ging in der Möse der stöhnenden Gattin unter, die ebenfalls zum Orasmus kam. Dienstmagd Inga ließ den Penis ihres Dienstherrn aus ihrer Scheide gleiten, stand auf und schenkte Kaffee ein. Die Gräfin legte sich neben den Grafen und nahm sein Glied in de Mund. “Du schmeckst nach Ingas Fotze!” flüsterte sie ihrem Mann ins Ohr. “Guten Morgen, Liebes.” sagte dieser zu seiner Frau. “Wünschen die Herrschaften noch etwas?” fragte Inga mit – sie wusste was sich gehört – devoten Tonfall. “Du kannst jetzt unten arbeiten gehen.” erwiderte die Gräfin und Inga verschwand sofort aus den Schlafgemach. Graf und Gräfin gingen zu Tisch und tranken gemeinsam Kaffee. Ein neuer Tag war angebrochen, der hoffentlich so geil wie er anfing seinen Lauf nehmen würde. An diesem schönen Frühlingstag auf der Burg der Reichsgrafschaft Ortenburg.

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Mein Erwachen! Teil 1

Mein Erwachen! Teil 1.

Wahrscheinlich jeder hat ein sexuelles Schlüsselerlebnis, wo es einem richtig bewusst wird auf welche sexuellen Schlüsselreize man anspringt.
Bei mir war es 1999 so weit, allerdings wie es passiert ist komme ich etwas später dazu.
So im Alter von etwa 13 Jahre, hatte ich das erste Mal, prickelnden Kontakt zu Füssen.
Wir hatten eine große Haus Clique, wir waren so ca. fünf Mädels und acht Bengels.
Mein Bester Kumpel, der 3 Jahre älter war als ich, hatte auch schon eine Freundin, mit der er kräftig rum machte, auch wenn ich da war.
Ihr Name war Bianca und ich bekam mit das er und sie mich mit ihrer Schwester verkuppeln wollten die in meinem Alter war.
Sie hieß Jessica, braune Auge, schwarze lange Haare ein süßen Schmollmund, ihre Figur passte komplett zusammen, nicht zu dick und nicht zu dünn.
Nur im Alter von 13 Jahre denkt man nicht mal daran was man mit Mädels anstellen kann.
So ging es mir zumindest, klar fing man an sich schon selber sexuell zu entdecken, schaute die Erotikfilme die Spät liefen im Fernsehen oder hatte einige Zeitschriften und Kataloge von den Eltern wo die Models in ihren schönen Dessous abgelichtet waren die man dort einkaufen konnte.
Es waren Sommerferien und schließlich hingen wir jeden Tag zusammen, bei schönem Wetter draußen und bei miesem Wetter drinnen.
Jedenfalls waren es die guten alten Commodore Amiga 500 Zeiten und mein Kumpel hatte einen.
Es war an diesem Tag ein Sauwetter und ich war bei ihm und zockte am Amiga, während seine Freundin und deren Schwester da war.
Er kuschelte sich mit seiner Bianca auf seine Couch und ich saß am Amiga ich hatte den Joystick zwischen meine Schenkel auf den Stuhl gestellt und sprach mit ihm während Jessica mir über die Schultern zuschaute.
Sie saß auf dem Schreibtisch, der im rechten Winkel aufgebaut war, da ich ins Spiel vertieft war und er am knutschen mit seiner Bianca, fühlte sich Jessica wie das dritte Rad am Wagen und sie wollte nun ran an mich.
Jessica wollte schäkern und versuchte einfach auf den Feuerknopf zu drücken bei dem Joystick doch sie kam nicht mit der Hand ran.
Irgendwann machte sie es aber mit dem Fuß und wie durch Zufall traf sie nicht den Knopf sonder genau auf meinem kleinen Freund und massierte ihn leicht mit dem Ballen.
Ich zuckte zusammen und hielt ihren Fuß fest und kitzelte sie so dass sie ihn weg nahm und ihr nicht auffiel, dass ich eine schöne Beule in der Hose hatte.
Jessica trug eine dunkle enge Jeans und weiße Feinsöckchen, die Form ihrer Füße war einfach Geil für mich.
Als ich am Abend im Bett lag, ging mir diese ganze Situation nicht mehr aus dem Kopf und ich ließ meine Hand in die Hose gleiten.
Das war mein erster direkter Kontakt mit schönen Füßen, wobei mir das nach langem Nachdenken erst Jahre später aufgefallen ist….

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Ein Wochenende zu Sext Teil 2 (Erwachen, Duschen u

Ein Wochenende zu Sext Teil 2 (Erwachen, Duschen und ein schöner Tag)

Hallo liebe Leser, hier noch kurz zum Verständnis die Erläuterung, wer Uwe und Conny sind. Es handelt sich um Urlaubsbekanntschaften unserer Freunde Gerd und Sabine, die wir vor einigen Jahren ebenfalls in einem Urlaub kennen lernten.

Mein Liebling,

ich freue mich darüber, dass Du Dich in der Umgebung und mit den Menschen, mit denen ich Dich konfrontierte, wohlfühlst. Auch ich habe die kitzligen Situationen sehr genossen, in ganz besonderem Maße deshalb, weil Du mir nahe und weil Du mir mit Deinen Wünschen und Fantasien in der kurzen Zeit unserer Verbindung sehr vertraut wurdest.

Ich will nun weiter berichten, in uns aufleben lassen, was wir bisher gemeinsam erlebten und was wir beide fühlten, denn noch lagen zwei volle weitere Tage vor uns. Zwei Tage, die uns Ansatz für abwechslungsreiche Spiele und neue Erfahrungen boten.

Nun, als wir uns an dem Abend von den Freunden trennten und jeder auf sein Zimmer ging, waren wir schon reichlich geschafft. Du sahst müde, aber glücklich aus. Nachdem wir uns ordentlich geduscht hatten kuschelten wir uns eng in der Löffelchenstellung aneinander. Ich legte meinen Arm um Dich und streichelte noch ein wenig Deine Brust. Dann schliefen wir schnell und traumlos ein.

Am anderen Morgen scheint die Sonne hell in unser Fenster, es ist ein wundervoller Tag. Die Vögel geben ihr Bestes und noch im Bett liegend kommen uns die Geschehnisse des Vortages wieder in den Sinn. “Habe ich das nur geträumt oder habe ich das alles wirklich erlebt?” fragst Du mich und blickst mich unsicher an. “Wenn Dir Deine Muschi etwas beansprucht vorkommt, dann war es kein Traum sondern reale Wirklichkeit. Ich merke auch an meinem Schwanz, dass er gestern einige Leistungen vollbracht hat.” Uschi antwortet: “Ich fand das so geil, als zunächst Du und dann Uwe mich leckte und ich zusätzlich Gerds harten Schwanz im Mund hatte. Es war so vollkommen anders in dem Kreis. Ich hätte sonst was machen können, ohne mich vor den anderen zu genieren. Es war so eine sinnlich geile Stimmung, es war einfach toll, findest Du nicht auch?”

Ich nicke und sehe die geilen Bilder vor Augen. “Vor allem, als uns gestern Abend die anderen beim Ficken zuschauten und ich sehen konnte, wie Conny ihre feuchte Spalte bearbeitete. Ich war so geil, dass ich am liebsten mit Haut und Haaren in Dir stecken mögen, rundum von Deinem Schatzkästlein umschlossen.”

“Wenn Du mir das so erzählst, spüre ich, wie es wieder feucht in mir zusammenläuft“, hauchst Du zu mir herüber. “Möchtest Du, dass ich Dich ein wenig lecke und so verhindere, dass das Bett nass wird?” fragte ich Dich ein wenig ambitionös und lächelte. “Ja“, hauchst Du, “ich bin schon wieder geil.”

Ich ziehe Deine Decke weg und blicke zwischen Deine gespreizten Schenkel. “Ach Uschi, dieser Anblick raubt mir jedes Mal die Fassung, wenn Du so vor mir liegst und ich auf Deine geile Muschi sehe.” Ich krieche zwischen Deine Beine und der Duft Deiner nassen Möse steigt mir angenehm und erregend in die Nase. Dunkelbraun und mit rötlichen Rändern wölben sich mir Deine Schamlippen entgegen. Etwas heller und dann zur tiefen Spalte hin heller werdend Deine kleinen Schamlippen. Gut geschützt und wie eine kleine Nase steht zwischen ihnen Dein Kitzler, dieses so liebliche Lustinstrument, auf dem man so anregend spielen kann.

Mit beiden Händen ziehe ich Deine Schamlippen etwas auseinander, lege den Eingang zu Deiner heißen Möse frei. Wie ein kleiner Trichter fällt Deine Spalte vom Kitzler her gesehen ab und führt über die Harnröhre mitten ins Paradies, eine wunderbare Führung für einen steifen Schwanz, der auf der Suche nach einer kuscheligen Bleibe ist.

Ich schaue immer wieder staunend auf diese Köstlichkeiten, bevor ich meinen Mund in Deine Spalte senke und mit meiner Zunge vom Po her über den Eingang der heißen Gruft zu Deinem Kitzler streife. Ich nehme die erste Liebesflüssigkeit begierig in mich auf, lecke diesen schleimigflüssigen Nektar, der unsere Begegnungen erst zu dem werden lässt, was uns so wichtig ist: Die gleitende, nahezu widerstandsfreie körperliche Vereinigung und der Zusammenfluss unserer Seelen.

So tief wie ich kann stecke ich meine Zunge in deine Höhle, bedauere, keine längere zu besitzen. Was wäre es wohl für ein Gefühl, Dir meine Zunge so tief hinein schieben zu können wie meinen Schwanz. Die ganze Beweglichkeit der Zunge in Deinem Fötzchen nutzen zu können, das wäre fast noch intensiver, als die Penetration durch meinen Schwanz. Wenn man dann noch überlegt, welch ein Gefühl die raue Seite meiner Zunge an Deinem G-Punkt auslöste – ich glaube, das wäre kaum auszuhalten.

Beseelt von diesen Gedanken widme ich mich Dir mit Hingabe und lecke Dich, zupfe mit den Lippen an Deinem Kitzler, versuche, ihn in meinen Mund zu saugen. Du presst meinen Kopf fest an Dich. Meine Bartstoppeln verleihen dem Erlebnis eine etwas rauere Seite. Ich bin deshalb sehr vorsichtig, um Dich nicht zu verletzten. Du bewegst Dich wollüstig hin und her und stöhnst, wie gut Dir das tut. In schneller Folge sauge ich Deinen Kitzler zwischen meine gespitzten Lippen an und lasse ihn sofort wieder frei. Es ist so, als ob Du mich mit Deinem Kitzler zwischen meinen Lippen ficken wolltest, nur, dass ich jetzt der aktive Part bin, der diesen Eindruck erzeugt. Zusätzlich schiebe ich Dir jetzt einen Finger in Dein Fötzchen.

Wie bist Du heiß und feucht Uschi, wie ich das liebe. Ich schiebe ihn hin und her, rühre kreisförmig an den nervigen Wänden Deiner Vulva. Nach vorn, etwa acht oder neun Zentimeter tief in Dir ist eine Stelle zu fühlen, der etwas nerviger zu sein scheint, auch ein wenig fester. Ist das Dein G-Punkt? Ich streiche intensiver und berühre ihn öfter. Scheint es nur, oder werden Deine Bewegungen tatsächlich heftiger? Ich blicke kurz auf und sehe, wie Du Deine Brüste knetest und presst, Deine Brustwarzen zwirbelst. Du versuchst, selbst an Deinen Warzen zu lecken. Der Anblick macht mich selbst noch geiler und mein Schwanz ist so steif, dass er beinahe ein Loch in die Matratze stößt.

Aber ich möchte meinen Saft noch aufsparen. Du sollst ihn ja haben, alles haben, aber die Anderen sollen es wieder sehen, so wie gestern. Allein der Gedanke daran könnte mich schon wahnsinnig machen.

“Ja, ja“, stöhnst Du, “ich komme gleich, leck meinen Kitzler weiter, mach mich fertig, oh ja, oh ja.” Beinahe heftig nehme ich meine Arbeit wieder auf und lecke und kneife Deinen geilen Kitzler, der mittlerweile beachtliche Ausmaße angenommen hat. Dann bricht es aus Dir heraus, Du hebst Dein Becken an und versuchst, mit Deiner Hüfte um meinen Finger, der tief in Dir steckt, zu rotieren, ihn noch tiefer in Dich hinein zu stoßen. Es zuckt in deinem Fötzchen und Ströme Deiner Flüssigkeit laufen heraus.

Ich versuche, alles aufzulecken und nichts ins Bett fließen zu lassen. Vergeblich, gegen solche Ergüsse bin ich machtlos, kann nur versuchen, sie in meinen Mund umzulenken. Mein ganzes Gesicht glänzt von Deinem Liebesschleim und ich wühle mich immer wieder in dieses warmfeuchte Paradies. Laut höre ich Dein wollüstiges Stöhnen, spüre die Wellen, die durch Deinen Körper schwingen.

Als Du wieder Deine Augen aufschlägst, sagst Du: “Das war gut, einfach nur gut. Jetzt fühle ich mich wieder freier und kann den Männern gegenübertreten, ohne sofort einen davon anzufallen. Einen Augenblick liegen wir noch eng aneinander gepresst, mein Schwanz stößt hart gegen Deinen Bauch. Liebevoll nimmst Du ihn in Deine Hand, hältst sie aber ruhig, um ihn zu schonen.

“Ich schau mal nach, ob das Bad frei ist“, sage ich und erhebe mich, während Du Dich noch einmal entspannt zurücklehnst und die Augen schließt.

Draußen ist alles noch ruhig, es scheint doch noch recht früh zu sein. Die Tür zum Badezimmer ist angelehnt. Als ich sie aufstoße, sehe ich Sabine, wie sie gerade dabei ist, unter die Dusche steigen zu wollen.

Sie sieht mich, schaut auf meinen immer noch mehr als halbharten Schwanz. “Komm, duschen wir zusammen“, lädt sie mich ein. “Ja gerne, ich muss aber zuvor noch pinkeln“, antworte ich ihr und will das Bad wieder verlassen. “Bleib und pinkel hier“, fordert sie mich auf, “lass mich zusehen, wie es aus Dir heraussprudelt.”

Das ist mir allerdings noch nicht passiert. Zögernd trete ich vor die Toilette, nehme meinen Schwanz und ziele in das Porzellan. Da er immer noch steif ist, dauert es einen Moment, dann endlich läuft es befreit aus mir heraus. Sabine steht neben mir und schaut interessiert zu. “Endlich sehe ich auch einmal diese Funktion des männlichen Schwanzes, ” sagt sie, “Gerd geniert sich immer und zieht sich jedes Mal wie ein Schuljunge zurück.” Sie fasst nach meinem Schwanz und bewegt ihn leicht hin und her und versucht, genau in die Mitte des Beckens zu zielen.

Nach den letzten Tropfen zieht sie mich an meinem Schwanz hinter sich in die große Dusche. Im Strahl des warmen Wassers wasche ich mir zunächst mein Gesicht, nehme Shampoo und schäume meine Haare ein. Sabine nimmt mir die Flasche aus der Hand und beginnt, meinen Rücken einzuschäumen. Mit zarter Hand gleitet sie geschickt über alle Rundungen und greift mir tief zwischen meine Gesäßbacken. Mit der größten Selbstverständlichkeit der Welt wäscht sie mich fast wie ein Baby. Dann dreht sie mich und verrichtet den gleichen Dienst an meiner Vorderseite. Besondere Aufmerksamkeit schenkt sie dabei meinem Schwanz, nimmt in offen in die linke Hand und fährt mit der rechten zart darüber hin und her. Zuckend wird er sofort wieder steif. Vorsichtig nimmt sie meinen Sack in ihre Hand und unterzieht auch ihn dieser Prozedur. Meine Eier lässt sie ganz vorsichtig durch ihre Finger gleiten und spielt mit ihnen. Dann beugt sie sich vor und küsst mich auf den Mund und sagt: “So, jetzt bist Du dran …. und wasch mich bitte sorgfältig!”

Ich nehme das Duschgel verteile es auf meiner Hand und reibe ihren schmalen Rücken ein, gleite über ihre Hüften, nehme je einen Schenkel zwischen meine Hände und reibe sie kräftig ab. Mit einer Hand fasse ich beherzt zwischen ihre Pobacken, sie spreizt ihre Beine etwas, damit ich alle Stellen gut erreiche. Mit dem Mittelfinger tanze ich kurz auf ihrer kleinen Rosette und lasse ihn dann noch weiter nach vorn gleiten. Ich spüre die Absenkung zu ihrer Möse, ziehe meine Hand aber zurück. Ich gleite über ihre Seiten und fühle die Ausbuchtungen ihrer beiden prächtigen Brüste. Von hinten greife ich unter ihren Armen durch nach vorn und lasse diese beiden prächtigen Kugeln durch meine Hände glitschen. Ein tolles Gefühl! Ihre Brustwarzen scheinen schon erregt, sie sind schon rau und fest. Ich küsse sie dabei in ihren Nacken und auf ihren Hals. Sie lehnt sich dicht an mich und genießt meine Berührungen. Dieses Gefühl von nasser anschmiegsamer Haut auf Haut fühlt sich wahnsinnig gut an.

Mein harter Schwanz bohrt sich gegen ihren strammen Hintern. Mein Bauch presst sich gegen ihren Rücken. Ihre Brüste gleiten durch meine Hände. Ich streiche über ihren Bauch und taste über ihre relativ dünne blonde Scham. Ihre Haare sind nicht so dick und rau wie Deine, Uschi, sondern fühlen sich zumindest im warmen Strom der Dusche weich an. Ich gleite weiter und ertaste ihre weichen vollen Schamlippen. Sie sind nahezu haarlos und meine Finger gleiten mühelos zwischen sie. Ihr Kitzler steht in voller Erregung am vorderen Zusammenlauf ihrer kleinen Schamlippen. Unglaublich hart ist er. Wenn ich seitlich über ihn streichele, lehnt er sich hart gegen meinen Finger und schnellt zurück in seine alte Lage, sobald ich seine Kuppe verlasse.

Sabine schiebt ihr Becken vor, um mir den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Nahezu ohne Widerstand gleitet mein Zeigefinger in ihre Höhle. Sabine quittiert es mit einer schlängelnden Bewegung ihrer Hüfte. Ich fasse mit meiner linken Hand ihre rechte Brust und presse und knete sie, mit der rechten beginne ich, ihre Möse zu streicheln und zu ficken. Ihr Rücken glitscht wollüstig an meinem Bauch hin und her, sie sucht Kontakt zu meinem harten Schwanz, der versucht, sich zwischen ihre Schenkel zu drängen. Sie spreizt ihre Beine etwas, greift mit einer Hand dazwischen und zieht meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich ziehe meinen Finger zurück, als ich spüre, wie meine Eichel fast bis zu ihrem Kitzler drängt. Sabine bewegt sich geil und schiebt sich meinen Schwanz zwischen ihren prallen Schamlippen hin und her. Alles Gefühl und alles Wollen strömt in meinen Schwanz. Ich reibe ihren Kitzler und knete ihre Brüste, ziehe geil an ihren steifen Brustwarzen.

Sie wendet mir ihren Kopf zu und durch den Strahl des Wassers höre ich, wie sie mir sagt: “Ich will Deinen Schwanz, Du sollst mich ficken, hier, unter der Dusche.”

Als Zeichen meiner Zustimmung beginne ich, aktiv mit meinem Schwanz zu stoßen und durch ihre nasse Spalte zu rutschen. In der Stellung hat es aber keinen Sinn, da Sabine ein Stück kleiner ist als ich. Mit Dir, Uschi, hätte ich es problemlos im Stehen machen können.

Sabine spürt das Problem. Sie zeigt nach draußen vor die Dusche, wo ein Teakholzhocker mit einem flachen Kissen steht. Ich verstehe, öffne die Duschtüre und ziehe den Hocker herein. Gut, dass die Dusche mit ihrer im Boden eingelassenen Tasse so viel Platz bietet. Ich setze mich auf den Hocker, das Wasser prasselt warm auf mich herab. Sabine geht kurz vor mir in die Knie, nimmt meinen Schwanz und saugt ihn erst einmal tief in ihren Mund. Geil streicht sie mit ihrer Zunge über meine Eichel und es hätte mir nicht übel Freude bereitet, ihren Mund mit meinem Saft zu füllen.

Sabine steht auf, grätscht ihre Beine und stellt sich über meinen Schwanz. Sie lässt sich etwas herab und führt ihn mit einer Hand an ihre Spalte, bewegt ihn dort langsam von vorn nach hinten, von ihrer Rosette wieder bis zu ihrem Kitzler. Dabei verdreht sie geil ihre Augen. Ihre Brüste hängen derweil wie große reife Äpfel vor meinen Augen. Ich greife nach ihnen und ziehe sie genüsslich durch meine Hände – immer wieder von ihren Ansätzen her bis zu ihren Spitzen.

Das Wasser begünstigt das widerstandslose Gleiten von Haut auf Haut und ich genieße das wunderschöne weiche und warme Gefühl. Erst kurz vor den Brustwarzen gelingt es mir, meine Hände ganz um ihr Fleisch zu schließen. Ich quetsche leicht ihre Brustspitzen und sehe, wie sich ihre Warzen steil herausstellen, wie sich ihre Warzenhöfe glatt nach außen drücken. Ich sauge abwechselnd an ihren beiden Nippeln und beiße sie ganz zart und vorsichtig mit meinen Zähnen.

Sabine genießt derweil das Gefühl, sich mit meinem Schwanz zu streicheln, dann setzt sie ihn an den Eingang zu ihrer Möse an. Langsam lässt sie sich ein Stück herab und meine Eichel verschwindet hinter ihrem engen Eingang. Es ist ein tolles Gefühl, wenn sich ihr Möseneingang hinter meiner Eichel schließt und meinen Schaft eng umfasst. Auch Sabine genießt es und hebt sich wieder, lässt meine Eichel halb hinaus und senkt ihr Becken. Ich könnte vor Glückseligkeit laut schreien. Dann lässt sie meinen Schwanz stecken und beginnt, mit ihrem Becken zu kreisen, so dass ihr Möseneingang und auch die Wulst meiner Eichel einer laufenden Penetration ausgesetzt sind – ein wahnsinniges Gefühl.

Dann lässt sie sich ganz langsam tiefer auf meinen Schwanz nieder, bis ich tief in ihrem Inneren ihren Muttermund spüre. Sie kreist weiter und unser Schamhaar reibt aneinander. Wahrscheinlich reibt sie sich jetzt verstärkt ihren Kitzler durch diese Bewegung. Sabine hat die Augen geschlossen, ihr Mund ist halb geöffnet, sie presst ihre Brüste an mich und beginnt, sich auch mit ihrem Oberkörper gegen mich zu bewegen. Ich umfasse ihren Rücken und unterstütze sie, unsere Münder begegnen sich, tief dringe ich mit meiner Zunge in ihren Mund. Erregt empfängt mich ihre Zunge und wir beginnen einen wilden Tanz.

Wir verschmelzen miteinander, wir sind miteinander eins geworden. Das Wasser der Dusche rauscht in unseren Ohren und lässt uns wie ein einheitliches Wesen erscheinen.

Eng umklammert sitzen wir aufeinander und bewegen uns jetzt in einem langsameren Takt, gleichsam einem Urtakt, wie er der Menschheit vor Urzeiten in die Wiege gelegt worden ist. Da ist nichts Sündiges oder Verwerfliches an diesem Akt. Da sind zwei Menschen durch Sinnlichkeit und Gefühl miteinander verbunden und haben zu diesem Ur-Rhythmus gefunden, der alle Menschen miteinander verbinden könnte, ja, leider nur könnte.

Wenn sich alle Menschen so begegnen könnten – ohne Falsch und ohne Argwohn, dann wäre es die höchste Form der Nächstenliebe, es wäre das Paradies auf Erden!

Vielschichtige Gefühle bilden sich in mir, erfüllen mich, erfüllen auch Sabine. Unsere Bewegungen werden heftiger, ich spüre, wie sich mein Schwanz jedes Mal in ihr leicht vor und zurück bewegt. Ich spüre, wie sich die Wände ihrer Liebeshöhle beginnen um meinen Schwanz zu regen, wie sich Wellen leichter Kontraktionen einstellen und beginnen, meinen Schwanz zu melken. Ja, ich will spritzen, will diesen Leib füllen mit meinem Sekret, will damit den finalen Höhepunkt herbeiführen, der auch unsere Gefühle und unsere Seelen in Einklang bringt.

Sabine küsst mich wilder dringt immer wieder mit ihrer Zunge in meinen Mund, reibt ihre Brüste an meiner behaarten Brust. Ihre Hüfte schwingt wie die einer Bauchtänzerin und führt uns beide in das Finale. Ich spüre, wie mir der Saft in die Lenden schießt, erlebe das wohlbekannte und trotzdem immer wieder neue süße und fast schmerzhafte Gefühl vor dem Erguss, vor der Explosion meiner Gefühle.

Mein Schwanz scheint sich in ihr noch weiter zu vergrößern, meine Eichel signalisiert mir die höchsten Lustempfindungen und dann ist es so weit: bunte Lichter, blitzende Sterne und eine Symphonie der Gefühle füllen mein Bewusstsein und dem unerträglichen Druck in meinen Eiern folgt endlich der erlösende Schuss meines Spermas. Druckvoll spritze ich tief in ihre Vulva und möchte mich am liebsten in diesem Augenblick mit Haut und Haaren in sie einbringen. Es ist toll, so geil und so sinnenvoll.

Wir bleiben noch eine Weile ruhig aufeinander sitzen, küssen uns dankbar und schnäbeln liebevoll im Gesicht des Anderen. Dann erheben wir uns und sehen, wie sich das Bad mit den übrigen gefüllt hat, die unseren Ritt offenbar beobachtet haben. Seit wann? Ich weiß es nicht.

“Das war eine tolle Show, die ihr uns da geboten habt“, lachte Gerd und zeigte auf seinen steifen Schwanz.

Du, Uschi, stehst gerade hinter Uwe und drücktst ihm Deine Brüste in den Rücken. Auch Uwes Schwanz steht wie eine Eins. Ich sehe, wie Du Uwes Sack streichelst und mich erregt anschaust. “Du Schlingel“, sagst Du, “Du wolltest doch nur schauen, ob die Dusche frei ist.” “Ja, wie Du siehst, war sie doch nicht ganz frei“, sage ich, “und nachdem ich Dir im Bett vorhin eine kleine Freude bereitet habe, konnte ich nicht einfach nein danke sagen.”

“Ich werde mir meinen Teil noch holen“, entgegnest Du mit einem schelmischen Lächeln und fasst Uwe dabei an die steife Rute. Conny steht wortlos dabei und hat noch immer ihre rechte Hand zwischen ihren Schenkeln. Ihr Blick verrät, dass sie wahnsinnig aufgegeilt ist.

“Ich muss mich erst selbst fertig machen“, stöhnt sie, ” ich kann sonst nicht am Frühstück teilnehmen.” Sagt es, lässt ihren Bademantel zu Boden fallen und marschiert in die Duschkabine. Gerd sieht seine Chance und hüpft hinter ihr her. Conny schiebt den Hocker an die Wand und setzt sich darauf. Gerd reguliert das Wasser und kniet sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Durch das Glas der Dusche blicken wir auf Connys weit offen stehenden Schamlippen, sehen, dass ihr großer Kitzler steif nach draußen schaut.

Gerd fingert in ihrer Spalte herum und Conny massiert sich ihre Brüste, zwirbelt ihre Brustwarzen. Dann beginnt Gerd, sie zu lecken. Conny windet sich unter seinem Ansturm und reißt ihre Beine immer wieder weit auseinander. Gerd ergreift eine langstielige Badebürste, mit rundem glattem Kunststoffstiel. Wie einen Dildo benutzt er nun den Stiel und schiebt ihn zwischen ihren Schamlippen auf und ab, dann schiebt er den breiten Anfang des Stiels langsam in ihre Möse. Wie auf ein Signal hin ergriff Conny nun selbst die Bürste und beginnt, sich mit ihr zu ficken. Gerd reibt ihr ihren Kitzler und wichst ihn mit kleinen Bewegungen.

Ich höre Dich stöhnen: “Das macht mich so geil, ich fließe bald schon wieder über.” Da dreht Uwe sich um und gibt Dir einen Kuss. Auch Sabine hat mich mit ihren Armen umschlungen und schaut den Beiden fasziniert in der Dusche zu. Auch mich lässt dieser Anblick nicht kalt und ich spüre, wie sich mein Schwanz beginnt, erneut zu rühren.

Gerd erhebt sich und beginnt, Connys Brüste zu bearbeiten. Sein steifer Schwanz zeigt auf ihren Mund. Er stellt sich breitbeinig über sie und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. Conny intensiviert ihre Bemühungen an sich selbst, sie stößt die Bürste immer wieder tief in ihre triefende Fotze. Wenn sie die Beine auseinander reißt, wird das hellrote Innere sichtbar. Mit ihrer anderen Hand wichst sie nun selbst ihren Kitzler, lässt ihre Finger in schnellem Takt hin und her flackern. Gerd stößt ihr rhythmisch seinen Schwanz in den Mund und Conny verstärkt dies durch entsprechende Bewegungen ihres Kopfes, ihre Beine öffnen und schließen sich im Takt, während ein heftiges Zucken durch sie hindurch geht.

Gerd hat seinen Schwanz in die Hand genommen und wichst ihn. An seinem leichten Schwanken ist zu spüren, dass er gleich spritzen wird. Conny ist auf ihrem Höhepunkt, sie lässt die Bürste los und greift nach oben, nimmt Gerds Eichel zwischen ihre Lippen und möchte ihn endlich spritzen lassen. Noch ein paar Bewegungen, dann sehe ich, wie er in kräftigen Schüben spritzt. Conny kann ihren Mund nicht schnell genug um seinen Schwanz schließen. An Gesicht und Hals sieht man weißliche Spermalaachen, die vom Duschwasser nach unten getrieben werden. Conny wichst seinen Schwanz langsam nach und schluckt die Reste seines Ergusses. Die Bürste macht sich selbständig und rutscht in diesem Moment der Entspannung von alleine aus ihrer Möse und fällt in die Duschtasse. Connys Spalte ist rot und prall von dem Erlebten, ihre rasierten Schamlippen sind wie ein Mund, den man ständig nur küssen möchte.

Es dauert eine gute halbe Stunde, dann sitzen wir alle weitgehend entspannt am Kaffeetisch auf der Terrasse. Auf Kleidung können wir angesichts des strahlenden Wetters gut verzichten. Wir sprechen über unsere bisherigen Erlebnisse und äußern uns wohl alle so ziemlich eindeutig in unserem Erstaunen, dass mit einer solchen Entwicklung wohl niemand von uns gerechnet hatte. Sicher, jeder erzählte, dass er sich schon in seinen geheimen Träumen vorgestellt hätte, einmal mit dem Einen oder Anderen zu schlafen, ihn oder sie zumindest einmal nackt sehen zu wollen, aber das, nein das hatten wir alle nicht so erwartet.

Verwundert äußerten wir uns auch darüber, dass niemand von uns Eifersuchtsgefühle empfindet und ganz gelöst dem Treiben des Partners mit den Anderen zusehen kann.

Wir entwickelten noch einige Theorien zu dem Thema, bevor Sabine sagt, sie müsse noch einige Dinge besorgen und benötige jemanden, der sie dabei begleite. “Ich begleite Dich“, sagt Conny spontan, “ich war hier noch nie und würde mich deshalb gerne bei Euch umschauen.” Die beiden Frauen erheben sich und gehen ins Haus, um sich anzukleiden.

Jetzt bist Du, liebe kleine Uschi, mit uns drei Männern alleine. Wir räumen gemeinsam die Kaffeetafel ab und legen uns dann an den Pool, um zu sonnen. Gerd schiebt vier Liegen dicht zusammen und so liegen wir dicht an dicht, jeder hat leichten Hautkontakt mit dem Nachbarn. Du legst Dich zwischen Uwe und Gerd. Ich komme einen Moment später dazu und liege auf der anderen Seite neben Uwe.

Ein prachtvoller Anblick, Du Deine Brüste leicht seitwärts gerichtet, Deine Beine leicht gespreizt, Dein dunkles krauses Schamhaar bildet den Kontrast zu Deiner Haut. Neben Dir wir drei Männer, auf dem Rücken und unsere Schwänze alle drei halbsteif auf dem Bauch liegend. Uwes Hand tastet sich zu deinen Schenkeln und gleitet wie von alleine auf Deine Scham. Zunächst lässt er sie regungslos liegen. Dann beginnt er mit kleinen Bewegungen, Dich zu kraulen und es verfehlt nicht seine Wirkung. Du schiebst Deine Hand zu Uwe und legst sie auf seinen Schwanz. Zuckend wächst er unter Deiner Hand zu voller Größe heran. Zart schiebst Du Deine Hand über seinen Schaft und kraulst seine Eier. Uwe gleitet mit einem Finger zwischen Deine Schamlippen und unwillkürlich spreizt Du Deine Schenkel, um ihm den Zugang zu erleichtern. Gebannt scheue ich dem Treiben zu.

Gerd hat die Situation auch mitbekommen und dreht sich auf die Seite. Er beginnt jetzt, Deine Brüste zu streicheln. Dann nähert er sich ihnen und nimmt die Warze Deiner linken Brust in den Mund. Sein Schwanz belebt sich spürbar und vergrößert sich. Du wichst Uwe weiter und genießt die Berührungen. Ich richte mich auf, um das geschehen besser verfolgen zu können. Es ist schon ein geiler Anblick. Uwe spielt mit deinem Kitzler, der bereits wieder steif zwischen den kleinen Schamlippen herauslugt. Mit Deiner anderen Hand ergreifst Du nun zusätzlich Gerds Schwanz und bewegst sie leicht hin und her.

Uwe beugt sich über Dich und küsst Dich. Dann beginnt auch er, mit seinen Lippen an deinem Hals küssend herab zu gleiten und landet schlussendlich auf deiner rechten Brust. Er nimmt sie mit beiden Händen und presst sie so, dass sich Deine Brustwarze vorn heraus drückt. Wie eine reife Erdbeere nimmt er sie in den Mund und saugt an ihr.

Du hast Deine Augen geschlossen und reibst die beiden Schwänze in Deinen Händen. Nach einiger Zeit wandert Uwe Deinen Körper weiter herab. Du bietest seinem Mund Dein feuchtes Paradies zum Kusse an. Er küsst und leckt Dich und hebt sein Bein über Deinen Kopf, damit Du seinen Schwanz mit dem Munde verwöhnen kannst. Du schnappst nach seiner Eichel und hebst leicht Deinen Kopf, um die ganze Länge in Deinem Mund zu haben. Unter seinen Zärtlichkeiten schnellen Deine Schenkel immer wieder weit auseinander, geben den Blick auf deine prallen feuchten Köstlichkeiten frei.Dann erhebt sich Uwe und dreht sich, um Dir seinen Schwanz zu schenken.

Du spreizt Deine Schenkel weit und ziehst sie sie hoch, um Dich ihm anbieten zu können. Uwe lässt seinen breiten prallen Schwanz durch Deine mittlerweile feucht glänzende Spalte gleiten, um ihn anzufeuchten. Dann setzt er seine pralle rotviolette Eichel an, es kostet einen Moment Mühe, dann gleitet er tief in Dich hinein. “Oh, ist das ein geiles Gefühl“, stöhnt er, als er ganz in Dir steckt, “Du hast vielleicht ein heißes Fötzchen!” Du quittierst diese Feststellung mit einem wollüstigen Stöhnen.

Ich rücke näher zu Euch und sehe zu, wie Uwes Schwanz jedes Mal feucht glänzend aus Deiner Möse erscheint, um im nächsten Augenblick wieder tief darin zu verschwinden. Deine Schamlippen rollen jedes Mal wie ein dicker Kragen hin und her.

Auch Gerd ist fasziniert, hat sich hingekniet und hat jetzt seinen Schwanz selbst in der Hand. Du siehst es und übernimmst es wieder selbst, ihn zu wichsen. Genüsslich sehe ich, wie Du seine Vorhaut vor- und zurückschiebst und jedes Mal seine rote Eichel erscheint. Es ist fast, als spürte ich Deine Hand an meinem eigenen Schwanz.

Ich reibe Deine rechte Brust und ziehe aufgegeilt an deiner Brustwarze. Du schaust mich mit verklärtem Blick an und öffnest jedes Mal Deine Lippen, wenn Uwe Dir kraftvoll seinen Schwanz hineinstößt. Ich rutsche näher zu deinem Kopf und Du siehst meinen Schwanz dicht vor deinen Augen. Mit einer Hand versuchst Du, ihn Dir in den Mund zu schieben, was aber nicht ganz einfach ist.

Uwe hat einen Moment lang eine Pause eingelegt, seinen Schwanz herausgezogen und ich sehe, wie er zuckt. Vermutlich war es höchste Zeit, weil er nicht vorschnell spritzen wollte. “Komm doch bitte auf die Knie”, bitte ich Dich. Du erhebst Dich kurz und kniest Dich mit gespreizten Schenkeln auf die Unterlage. Uwe macht nun Gerd Platz, der sich ebenfalls hinter Dich kniet, seinen Schwanz in Position bringt und dann mit einem einzigen Stoß in Dich hinein gleitet.

Ich stelle mich vor Dich an das Kopfende der Liege. Jetzt kann ich Dir meinen Schwanz bequem in den Mund schieben. Ich spüre wie erregt Du bist, wie Du geil an meinem Schwanz saugst. Uwe hat sich quer unter Dich gelegt und saugt an Deinen großen Brüsten, die im Takt von Gerds Stößen erzittern. Es sieht so geil aus. Gerd fickt Dich von hinten, ich stehe vor Dir und ficke Dich in Deinen Mund, Uwe liegt unter Dir und saugt Deine Brüste und Du fasst nach seinem Schwanz und wichst ihn leicht dazu. Drei Männer und eine Frau, ein tolles Erlebnis. Ich sehe an Gerds Gesicht, dass er sich abkühlen möchte, um seinen Schwanz kurzzeitig zu schonen. Er entzieht sich Dir und steht auf.

Ich knie mich hinter Dich und blicke auf Deine großen nassen Schamlippen. Deine kleinen Schamlippen stehen wie zwei Flügel einer Türe beinahe steif und geben den Zugang zu Deiner heißen Grotte frei. Nass läuft Dein Saft aus Dir heraus.

Die geile Atmosphäre lässt diese Quelle nicht versiegen, spornt sie zu immer neuen Leistungen an. Gierig steht meine Eichel vor Deinem Eingang und ich konzentriere mich auf das Gefühl, was mich beim Kontakt mit Deinem Lustzentrum erfüllt. Es ist so unglaublich warm und weich und gleichzeitig so straff, dass einem die Worte für eine genaue Beschreibung fehlen.

Langsam schiebe ich meinen Schwanz durch die enge Pforte und genieße, wie sich Dein Möseneingang sofort hinter meiner Eichel um meinen Schaft zusammenzieht. Tief schiebe ich Dir meinen Schwanz hinein. Jede Faser, jeden Nerv Deines Fötzchens will ich spüren. Ich bin darin ein so großer Genießer, dass ich am liebsten nur im Zeitlupentempo mit Dir ficken möchte. Erst, wenn ich relativ kurz vor dem Spritzen stehe, mag ich es richtig hart und wild.

Es sieht so geil aus, wenn ich meinen Schwanz herausziehe, wie sich Deine Schamlippen nach außen um meinen Schwanz stülpen und so ihre letzten Geheimnisse preisgeben. Genau so aufregend, wenn ich ihn dann langsam wieder in Dich hineinschiebe. Ich stütze mich auf Deinen Hüften ab und stoße Dich, ficke Dich. Gerd steht vor Dir und schiebt Dir seinen harten Lümmel in den Mund. Ich sehe, wie Du Deinen Kopf hin und her bewegst, um ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Deine Hände halten noch immer Uwes Schwanz und wichsen ihn, unregelmäßig, wie ich feststelle. So, wie ich in Dich stoße, ziehst Du ihn lang und lässt nach, wenn ich wieder aus Dir komme. Die Fülle der Eindrücke übermannt mich. Ich möchte einerseits allein vor lauter Lust und Geilheit spritzen. Auf der anderen Seite möchte ich den Moment so lange wie irgend möglich hinauszögern.

Ich stoße noch einige Male in Dich und ziehe dann meinen Schwanz heraus, nicke Gerd kurz zu, der leicht verrenkt und kurz vor seinem Höhepunkt vor Dir steht. Wir wechseln die Position. Du erhebst Dich und bedeutest Uwe, dass er sich gerade auf eine Liege legen soll. Er kommt schnell und ohne zu Zögern dem Wunsche nach.

Mit einem Schwung setzt Du Dich auf ihn und klemmst zunächst seinen Schwanz zwischen Deine Schamlippen und rutschst einige Male auf seinem Schaft entlang, um ihn anzufeuchten. Dann hebst Du Deine Hüfte ein wenig hoch, greifst seinen Schwanz und führst ihn an Dein feuchtes warmes Fötzchen. Ich sehe, wie Du im Moment, wo seine Eichel bei Dir eindringt, die Augen vor lauter Geilheit schließt.

Gerd und ich schieben die übrigen Liegen auseinander, damit wir – jeder von einer Seite – an Dich herantreten können. Abwechselnd küssen wir Dich und kneten deine Brüste. Du ergreifst mit jeder Hand einen Schwanz und beginnst, uns zu wichsen. Dabei bewegst Du Dich lüstern auf Uwe, der Deinen Po umklammert hält und versucht, Deine Bewegungen durch kleine Stöße seiner Hüften zu unterstützen.

Ich bin gleich soweit, ich will spritzen, möchte Dir meinen ganzen Saft auf deine Brüste spritzen und in Deinen Mund. Ich nehme meinen Schwanz selbst in die Hand und wichse ihn. Du weißt, dann dauert es bei mir nicht mehr lange. Ich fühle die Schauer nahen, wie bereits am Morgen. Wellen toben durch mich hindurch und übermannen mich. Ich schwanke und möchte alle Kraft meines Lebens in meinen Schwanz fließen lassen. Dann kommt es, ich stöhne laut auf, ja, schreie fast. In mehreren Schüben spritze ich meinen Saft auf Dich, auf Deine Brüste, Deinen Bauch und die letzten Tropfen leckst Du mir mit Deiner Zunge ab, saugst, Dich etwas niederbeugend, meine Eichel in Deinen Mund.

Jetzt ist es bei Uwe soweit. Er brummt mächtig auf, hebt seinen Oberkörper auf der Liege an und ich sehe, wie auch Du erstarrst, als er Dich mit mächtigen Ladungen vollpumpt. Du bekommst glasige Augen, bewegst Dich hektisch und lässt Dich dann mit geilen Lauten auf Uwe sinken. Ich sehe, wie Du Dich auf die Knie hebst und wie Uwes Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus Deiner Möse rutscht. So bleibst Du nun einen Moment knien, den Hintern erhoben, Samenströme aus der heißen Spalte tropfend.

Gerd erkennt die Situation, kniet sich dahinter und jagt Dir mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz in die kochende Fotze. Es bedarf nur weniger Bewegungen bis er unartikuliert über Deinem Po zusammenfällt und Dich ebenfalls mit seinem Saft füllt. Wie ein Berg Fleisch liegt ihr drei dort und die Liege hat alle Mühe, das gesamte Gewicht zu tragen. Gerd lässt sich von Dir gleiten und legt sich rücklings auf den Rasen. Ich fasse zärtlich über Deine ganze Spalte und verreibe den Saft auf Deine Schenkel und deinen Po.

War das ein Vormittag! Ich nehme am Haus eine Bewegung war und sehe Sabine und Conny nackt auf dem Teppich vor der offenen Verandatür des Wohnzimmers liegen. Neben ihnen liegt eine Videokamera. Offensichtlich haben die Beiden unseren “Vierer” gefilmt und sind nun, als es bei gelaufen war, übergeil übereinander hergefallen.
Sabine liegt auf dem Boden legt Connys Pflaume und Conny hat irgendetwas hell Glänzendes in der Hand und bedient Sabines Fötzchen. Sabine windet ihre Hüften hin- und her und versucht offenbar, den Gegenstand noch tiefer in sich rein zu schieben. Sie geben beide bereits deutliche Lustgeräusche von sich. Conny bewegt ihre Hüften schnell über Sabines Mund und versucht, sich damit noch stärker zu stimulieren. Sabine hat Connys Brüste in den Händen und drückt und knetet sie. Ich sehe, wie sie ihren Blondschopf zwischen Connys Beinen bewegt. Als ich näher zu ihnen gehe sehe ich, was Conny in Sabines Pflaume gesteckt hat.

Es ist der gleiche Crystal-Lover, den Du auch benutzt. 22 stolz Zentimeter ist er lang und fast die gesamte Länge verschwindet in Sabines Fotze. Sie öffnet und schließt ihre Beine in schnellem Wechsel, Conny fickt sie derart geschickt, dass die liebe Sabine beinahe durchdreht. Ihre Feuchtigkeit sickert mittlerweile an ihren Schenkeln herab auf den Teppich. Conny wichst ihr mit der anderen Hand ihren Kitzler und es dauert nur noch einige Sekunden bis sie sich aufwölbt und Conny dabei fast auf den Boden wirft.

Sie stößt unartikulierte Schreie aus und wirft ihren Kopf hin und her. Conny zieht ihr langsam den Crystal-Lover aus der Möse und leckt ihn mit sichtlichem Behagen ab. Sie selbst ist stark erregt, hatte aber bei dieser Aktion als einzige noch keinen Orgasmus. Sie setzt sich breitbeinig auf den Boden und zeigt mir, wie sie den Kristall-Dildo mit dem angedeuteten Kopf zuerst in ihre Lustgrotte führt.

Ihr Eingang folgt der Form des Crystal-Lovers und spannt sich um den Stab. Sie schließt die Augen und schiebt ihn langsam vor und zurück. Ihr Kitzler steht wie ein aufständischer Rebell und verlangt nach einer eigenständigen Behandlung. Ich lasse mich neben ihr auf dem Boden nieder und beginne, ihn zärtlich zu wichsen, wundere mich wieder über die besondere Größe und Härte dieses Instrumentes. Conny führt meine Hand an den Lover, um selbst ihren Kitzler zu wichsen. Ich schiebe den Ersatzschwanz tief in sie hinein, bis ich leichten Widerstand fühle, drehe ihn leicht, was sie positiv quittiert, und ziehe ihn wieder heraus.

Das Spiel setze ich fort und wechsele die Geschwindigkeit der Stöße. Auch die Tiefe variiere ich, lasse einmal die erste Wölbung, danach auch die Zweite erscheinen und schaue genüsslich zu, wie sie dann beide wieder in der Tiefe verschwinden. Conny wichst sich verbissen ihren Kitzler, lehnt sich dabei zurück und lässt sich dann vollends auf dem Rücken nieder. Sie stellt die Beine auf und spreizt sie dabei weit. Ihre Schamlippen sind so prall gefüllt, dass sie den Eingang ganz von alleine freigeben, wie zwei kleine Würste winden sie sich um ihr Paradies. Ihre kleinen Schamlippen stehen ähnlich wie bei Dir, Uschi, ebenfalls ganz steif und lang ab. Ich beuge mich über sie. Als Conny spürt, wie ich mich mit meinem Mund nähere, nimmt sie ihre Hände zurück und drückt meinen Kopf auf ihre Spalte. Ich sauge ihren Kitzler in meinen Mund hinein und presse ihn mit den Lippen, lecke mit meiner Zunge rund um ihn.

Das gefällt ihr und sie hebt mir ihre Muschi entgegen. So lecke ich und stoße sie dabei. Mit einem Finger spiele ich an ihrem Po, was sie offensichtlich gerne mag. Ihre Rosette ist wunderbar weich und nicht angespannt. Ich tunke meinen Finger in ihren Saft und wundere mich, dass ich ohne großartigen Widerstand in ihrem Po versinke. Ihre Bewegungen werden deutlich heftiger. So ficke ich sie mit dem Dildo und meinem Finger und lecke inbrünstig ihren Kitzler.

Sie reißt mir beinahe Haare aus, so intensiv führt sie meinen Mund an ihre Spalte. Dann bricht es aus ihr heraus. Sie schreit ihre Geilheit in den Raum und in den Garten. Sie zittert am ganzen Körper und wirft sich wild hin und her. Ströme ihres Liebessaftes fließen aus ihrer Spalte. Mein Lecken kann nur Teile davon aufnehmen. Einige Male bäumt sie sich noch auf, bevor sie ruhig und entspannt liegen bleibt.

Später, nach dem wir alle ein erfrischendes Bad genommen haben erfahren wir, dass die Beiden überhaupt gar nicht fort waren, sondern unser munteres Treiben beobachtet und mit der Videokamera aufgenommen haben. Es war ganz einfach zwischen den Beiden so abgestimmt, damit Du Deinen Wunsch vom Vortag realisieren konntest und Du Dich einmal mit uns drei Männern alleine beschäftigen konntest. Sie erzählen weiter, dass sie sich beide schon während unserer Veranstaltung einige Male streichelten und ihre eigene Geilheit immer stärker geworden war. Den Film wollen wir uns dann gemeinsam am Abend ansehen. Vielleicht ist ja die Kamera auch ein wirkungsvolles Spielzeug, welches wir zu unserem stärkeren Lustgewinn einsetzen können.

Wir sind alle ziemlich ermattet und legen uns auf unsere Zimmer, um zunächst ein wenig der wirklichen Ruhe zu frönen. Als ich erwache, schläfst Du noch und ich gehe hinunter ins Wohnzimmer. Niemand zu sehen. Ich gehe in den Garten und sehe Bewegung im Pool. Es ist Uwe, er ist ganz allein. Ich steige zu ihm und wir und wir unterhalten uns. Er äußert sich wieder ganz begeistert über unser Treffen und ich stimme ihm zu.

“Wie hast Du das eigentlich empfunden“, frage ich ihn, “als Gerd Dir Deinen Schwanz geblasen hat. Hast Du Erfahrungen?” “Nicht direkt, aber es war schon merkwürdig und doch auf eine besondere Art auch wieder sehr erregend“, gestand er mir. “Früher, in meiner Jugendzeit hab ich das wohl öfter gemacht“, verrate ich ihm. “Da wir damals keine Mädchen fanden, mussten wir uns so auf diese Art und Weise selbst vergnügen.” Ich sage weiter: “Du hast da wirklich einen tollen Hammer, nicht ausgesprochen lang, aber sehr breit und mit einer ausgeprägten Eichel.” Uwe grinst, ” Du brauchst aber nicht neidisch zu werden, Deiner ist auch nicht von schlechten Eltern.” Ich fasse unvermutet an seinen Schwanz, nehme mit der linken Hand seinen schweren Beutel und mit der rechten streife ich seine Vorhaut zurück. Rot leuchtet mir seine Eichel entgegen.

Uwe sagt nichts und scheint meine Berührung zu genießen. Sanft kugele ich seine Eier umeinander. Ich spüre, wie Leben in seinen Schwanz schießt. “Macht es Dir etwas aus, wenn Du Dich auf den Rand setzt?” frage ich ihn. Wortlos hebt er sich hoch und sein Schwanz steht mir drohend in mein Gesicht. Wieder umfasse ich seinen Schaft, mit der anderen Hand seinen Sack. Ich fange an ihn zu wichsen. Ganz nah bin ich ihm mit meinem Mund. Groß und breit sehe ich seine Eichel mit ihrer wunderschönen harmonischen Form. Er ist jetzt ganz hart geworden.

Eigentümlich, dass sich ein fremder Schwanz in der Hand anders anfühlt als der eigene. Ich spüre die einzelnen Stränge der Füllkörper in seinem Schaft. Im Gegensatz zu mir hat Uwe eine ausgeprägte Vorhaut, die ich weit zurückstreifen kann. Uwe hat sich auf seine Arme zurück gestützt und die Augen geschlossen. Mit Inbrunst wichse ich seinen Schwanz, dann berühre ich seine Eichel, auf der bereits ein Sehnsuchtstropfen steht, mit der Zunge, lecke das kleine Tröpfchen ab. Ich küsse seine Spitze, stülpe dann meine Lippen über seine Eichel und schiebe seinen Schwanz in meinen Mund. Ein eigenartiges Gefühl macht sich in mir breit. So fühlt sich das also für Dich an, Uschi, wenn Du meinen Schwanz in den Mund nimmst. Ich beginne, ihn mit meinem Mund zu ficken, schiebe meinen Kopf vor und zurück. Lecke dabei immer wieder um seine Eichel, besonders den unteren breiten Rand, wo viele Nervenenden das Gefühl verstärken. Dann nehme ich ihn wieder in die Hand und wichse ihn. Mal schnell, mal langsam bewege ich meine Hand und knete dazwischen immer wieder seinen Beutel. Wenn ich ihn mit der Hand wichse versuche ich auch eines seiner Eier in meinen Mund zu saugen, lecke an seinem Beutel, insbesondere an der unteren Naht.

Wieder wichse ich ihn und spüre, wie sich sein Schwanz noch vergrößert. Lang ziehe ich jedes Mal seine Vorhaut zurück und lecke über seine Eichel, wo sich immer mehr Flüssigkeit abzusondern beginnt. Er beginnt zu ächzen, hält es offenbar kaum noch aus, ich wichse und sauge und spüre mit einem Mal, wie seine Eichel noch härter zu werden scheint, trotz ihrer samtigen Oberfläche. Ich wichse noch einige Male und dann spritzt er mir in meinen Mund. Zunächst etwas überrascht und voll innerer Abwehr, dann aber angeregt durch das bisher Erlebte lasse ich es geschehen, schlucke alles hinunter, erkenne den Geschmack wieder wie meinen eigenen. Ich pumpe noch einige Male hinterher, dann lässt sich Uwe auf den Rücken sinken und bleibt zunächst so liegen. Ich beobachte noch, wie schnell sich jetzt sein Schwanz verkleinert, sein Beutel ganz entspannt herunter hängt.

Wir erzählen uns später, dass wir beide gleichermaßen über lange Strecken die Selbstbefriedigung betrieben haben, als unsere früheren Partner lustlos, unpässlich oder uninteressiert waren. Auch er hat, genau wie ich, seinen Samen meist in der Hand aufgefangen und wieder aufgeleckt. Insofern blieb die Überwindung in Grenzen. Als wir dann gemeinsam beim Nachmittagskaffee sitzen, erzählen wir zum Erstaunen der Anderen unser Zwischenerlebnis und sprechen ganz offen über die Beweggründe. Auch Gerd hat ähnliche Erfahrungen gemacht ja, und bei den Damen scheint es eh weniger Hemmnisse in Richtung gleichgeschlechtlicher Erfahrungen zu geben.

Es ist jetzt erst Freitagnachmittag in der schönen Villa im Sonnenschein mit Blick in das Rheintal, es bleiben immer noch zwei weitere Tage, denn wir wollen schließlich bis Sonntag bleiben. Möchtest Du???