also mein allererster dreier war eigentlich mit 2 frauen.
eigentlich war ich hoffnungslos überfordert.
eine bekannte aus unserem kreis war bei uns zu besuch.mir war wohl bekannt das sie sehr bi angehaucht ist.
nach mehreren drinks fingen die beiden mädels an zu tanzen und zu schmusen.
ich gesellte mich einfach dazu und fing langsam an meine hände kreisen zu lassen.
es kam von beiden keine gegenwehr, was mich immer forscher zu rande gehen lies.ich umarmte meine freundin von hinten.
nachdem ich ihr langsam den knopf und den reißverschluß der hose öffnete,wanderten sofort meine hände zwischen ihre beine. sie war sooooo naß.
doch sofort spürte ich eine 2te hand.es waren fremde hände.
ich beugte mich über ihre schultern und konnte die sehr kleinen titten der bekannten sehen,aber sie hatte nippel die min 3 cm hervor ragten.
ich griff an ihre votze und begann sie leicht zu massieren.
man man,wo sollte ich mich nun zuerst hingeben worauf konzentrieren….
die bekannte ging in die knie und fing an meine freundin zu lecken,dabei streckte sie verdammt geil ihren arsch in die luft…
jetzt ist mir alles egal dachte ich,die beide knutschen und haben spaß,warum ich nicht.
ich zog ihr die hosen aus und massierte ihre geile arschbacken zwischen meinen händen.
langsam glitten meine finger immer wieder wie zufällig über iher schamlippen und strichen über ihren kitzler der immer stärker anzuschwellen begann.
immer wieder strich sie meine hände weg.
nein nein dachte ich,du willst meine frau vögeln,dann vögel ich dich auch.
ich zerriss ihren string,der eh nur ein hauch von nix war und mit einen kräftigem stoss steckte ich ihr meinen schwanz bis zu anschlag in ihre votze.
die reaktion war ernüchternt,nämlich keine…
da dachte ich mir,warte ab du luder…
ich zog meinen schwanz raus und ihre arschbacken auseinander.
ihre rosette etwas mit spucke angefeuchet dann bisserl gefingert,ups es kam schon ne reaktion.
langsam begann sie zu stöhnen und mir ihrem arsch zu kreisen.
also setzte ich meinen schwanz an und begann ihn ihr langsam in den kleinen geilen arsch zu drücken.
schön langsam und ganz tief rein und dann begann ich das tempo zu steigern….
doch irgendwie wollte ich meine frau auch nicht zu kurz kommen lassen.
während ich den kleinen süssen arsch fickte sah ich die auf gegeilte furche meiner süssen,ups dort wollte ich auch dran,dann die nippel der bekannten,die festen brüste meiner frau,ich war total konfus…
wohin zuerst?
ich legte mich einfach zwischen die beiden,was sie zu anlass nahmen mir einfach den kummer weg zu blasen.
das leute war der hammer hoch 3
den rest der nacht hab ich einfach genossen und nur noch zu gesehen…
geil wars 😉
Tag: erster
Mein erster Dreier Teil 3
Ich setzte mich auf den Barhocker und nahm erstmal einen grossen Schluck aus meinem Glas!Ralf sass mir gegenüber und grinste mich an!Als ich absetzte fragte er mich ob alles klar sei , ich sagte ja geht wieder mit einem Grinsen im Gesicht!Er kam zu mir rüber und fragte mich ob ich noch etwas Energie hätte!Wofür fragte ich?
Er sagte das Xenia gerade enttäuscht zurück kam und ihm erzählte was für eine geile Nummer sie beobachtet hätte und das sie enttäuscht wäre das sie nicht mitmachen dürfte!Ich fragte wo sie sei worauf er mir antwortete das sie sich in den Whirlpool zurückgezogen hätte!Ich nahm mein Bier und schaute ihn fragend an er wusste was ich meinte und nickte nur!
Also ging ich Richtung Whirlpool auf dem Weg zu diesem kamen mir Melanie und Lex entgegen und fragten mich wo ich hin wolle ich erzählte es ihnen worauf mir Alex sagte “entspanne dich doch etwas im Pool”!Ich grinste und gab ihr einen ordentlichen Kuss!
Als ich am Whirlpool ankam lag ein Pärchen drin und Xenia!Das Pärchen beschäftigte sich mit sich selbst und Xenia trank geüsslic aus ihrem Weinglas und schaute dem Treiben zu bis sie mich bemerkte und fragte ob ich nicht zu ihr kommen wolle!Dies liess ich mir nicht zweimal sagen, liess mein Handtuch fallen und setzte mich zu ihr ins warme , sprudelne Nass!
Wir unterhielten uns als ob wir uns schon Jahre kennen sprachen über Gott und die Welt während wir dem Pärchen zuschauten!Auf einmal nahm sie meinen arm zog mich zu ihr rüber und küsste mich einfach!Danach sagte sie ” Sorry aber mir war danach” ich sagte ihr das ich kein Problem damit habe und Alex auch nicht da diese eh bestimmt schon wieder mit Melanie beschäftigt sei!Das Pärchen zog sich nun zurück ich denke mal sie wollten auch ihre zweite oder dritte Runde starten.
Ich sagte zu Xenia das sie eine sehr hübsche Frau sei und sie bedankte sich mit einem weiteren Kuss,während mich ihre zarten Brustwarzen berührten und mein kleiner wieder anfing zuwachsen,was sie mit Freude zur Kenntnis nahm!Sie fragte ob ich wieder könne und ich sagte Kess KEINE AHNUNG!Da holte sie kurz Luft tauchte ab und fing an mir einen zu blasen!Junge Junge dachte ich wow es war der Hammer ich hatte ja schon einige Frauen aber das war der Hammer und das auch noch unter Wasser!Sie kam so nach ca. 30Sek. wieder hoch und sagte mit einem schämischen grinsen ” Ich glaube er kann wieder wie sieht es mit dir aus?”
Was für eine Frage sagte ich zog sie zärtlich zu mir rüber und küsste sie innig während ich ihren wundervollen Busen massierte!Sie erwiderte meine Küsse und rutschte auf meinem Schoß wo mein Süsser auch gleich an ihre Liebespforte pochte!Sie hatte zum Glück noch ihr Bikiniunterteil an ansonsten wäre er wahrscheinlich sofort in ihr verschwunden!Ich liess aber stattdessen meine Finger an diese besagte Stelle gleiten und streichelte ihren Kitzler sie stöhnte leicht auf und flüsterte mir ins Ohr das sie meinen Liebesstab nun unbedingt spüren müsse!
Also stiegen wir aus dem Pool , ich wollte mich gerade abtrocknen als sie mich in die Richtung der mit Gummiausgekleideten SM-Ecke “stiess” nix abtrocknen sagte sie dafür sei keine Zeit!Sie riss sich die Hose runter und legte sich sofort auf mich!Ich spürte ihren weichen Flaum an meinem rasierten Lustbringer!Es war herrlich!Ich warf sie mit einem Schwung auf den Rücken und küsste sie zwischen ihren Brüsten und mein Kopf war auf dem Weg zu ihrer Liebeshöhle!Ich blickte kurz auf und sah ihre fast nackte Muschi nur ein kleiner Streifen bedeckte ihren Kitzler und ihre wunderschönen Schamlippen,ein herrlicher Anblick!

Nun musste ich sie lecken es war mein innigster Wunsch also führ ich mit einem Finger durch ihren Scham um ihre Lippen voneinander zu trennen was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte!ich senkte meinen Kopf und für nun mit meiner Zunge zwischen ihren Lippen sie schmeckte herrlich und ihre Pussy war herrlich weich,diese aktion blieb nicht ungestraft sie drückte meinen Kopf regelrecht zwischen ihre herrlichen Schenkel und sagte LECK MICH BITTE BABY!Was ich natürlich sofort tat!Während ich sie leckte stöhnte sie wie wild und meine Finger die sich an ihrem Loch befanden bemerkten ihre extreme Nässe!Mein Zeigefinger drückte ich nun zwischen ihre Pussy und ihrem Poloch leicht auf worauf sie meinen Kopf noch weiter in ihr Becken schon und ihren Po leicht anhebte!
Dies blieb nicht ohne wirkung da mein vom Muschisaft getränkter Finger sofort in ihrem Poloch verschwand ich erschrak leicht und dachte das das ihr sicherlich nicht gefallen wird aber Xenia sagte nur tiefer stecke ihn tiefer rein bitte!Also leckte ich sie weiter und steckte noch zwei Finger rein was sie mit ihrem ersten Orgasmus quittierte!
Nach dem sie wieder etwas zu Sinnen kam küsste sie mich und fragte ob ihr jetzt nicht mal meinen Schwanz vorstellen möchte und fingerte mir schon an meinen Eiern rum!Sie sagte ihr gefalle mein extrem grosser Hodensack und das sie gerne meine Eier lutschen würde!Ich fragte ob wir in die 69´er gehen wollen was sie nur kurz und knapp mit Nein beantwortete da sie danach lieber durch meinen Fickschwanz kommen wolle!Sie beugte sich herab und fing an an meinen Eiern zu saugen und abwechselnd an meiner Eichel!
Ich dachte ich höre die Englein singen sie nahm meinen ganzen Sack in den Mund und wichste meinen Schwanz!Dann stand sie auf hielt mich ihre Votze vors Gesicht und sagte leck mich noch mal los!Was ich sofort tat!Danach setzte sie sich mit einem Ruck auf meinen steifen Prügel!Boah war das ein Ruck mir tat kurz die Vorhaut weh so sehr setzte sie sich drauf!Dann fing sie an mich zu reiten wie eine Wilde ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und sie schrie vor Lust!Sie fickte mich als ob es kein Morgen gebe als ob sie das letzte Mal einen Schwanz in sich hätte bevor sie sterben würde, wow war das ein Ritt!Dann kam es ihr heftig sie pumpte mit ihre Muschi nur um meine Eichel rum sie sagte das ihr so am heftigsten kommen würde und damit hatte sie nicht unrecht!
Ich sah runter und schaute auf ihre Schamlippen wie sich immer wieder auseinander und zusammen bewegten wenn meine Eichel sie trennte und wieder zusammen liess!Ich merkte wie der Saft meinen Schaft hinauf kroch und fing auch an zu stöhnen!Sie sagte nein noch nicht und kniff mir mit ihren Muschimuskeln die Eichel ab!Dann nahm sie ihn tief in sich auf und küsste mich wieder!Bedankte sich für dein herrlichen Orgasmus und ich spürte wie ihr Saft an meinen Beinen hinunterfloss!
Nachdem sie zu sich gekommen war stand sie auf und mit einem leisem Plop rutschte mein zum Bersten gefüllter Schwanz aus ihrem Liebesschlitz!Dann drehte sie um und sagte ich solle in ihrem Arsch kommen!Sie befeuchtete mit ihrem Liebessaft ihr herrliches Poloch und zog mir den Gummi runter,sie wolle es in ihr spüren sagte sie!
ich peilte ich Loch an und stiess hart zu,sie stöhnte sofort auf und steckte sich drei Finger und ihr Muschiloch!Ich spürte an meiner Kuppe ihrer Fingerbewegungen in ihrer Muschi!
Sie sagte beweg nicht und machte es sich selbst als es ihr kam war es auch bei mir soweit es war als wenn sie durch ihre Muschi meinen Schwanz in ihrem Arschloch wichst!Es kam mir das zweite mal an diesem Abend sehr heftig!Ich spritze alles in und an ihren Arsch , danach drehte sie um bedankt sich für den geilen Fick und legte mich den Schwanz sauber!Ich nahm ein Tuch und säuberte ihre Rosette!Wir küssten und noch einmal und gingen gemeinsam wieder zur Bar . . . .
Weiter????????
MfG Popper
Das Geheimnis – Erster Brief
Erster Brief
Liebe Freundin!
Mit deinem letzten Brief hast du mich ungewollt in die Tage meiner Jugend zurückversetzt. So will ich nun Deinem Drängen nachkommen. Ich werde Dir die ganze Wahrheit sc***dern. Von Anfang an. Du sollst miterleben, nein, Du sollst mit mir fühlen, wie sehr ich diesen Mann gehasst habe – damals! Und du sollst auch wissen, warum dieser Hass eines Tages in Dankbarkeit umschlagen konnte. Auch auf die Gefahr hin, dass du mich danach verurteilen wirst – ich werde nichts beschönigen und nichts verschweigen.
Verzeih mir auch, wenn ich gelegentlich auf mein Tagebuch zurückgreife und wörtlich wiedergebe, was mich damals bewegte. Du sollst meine Gefühle kennenlernen. Bis in die letzten Tiefen meiner Seele. Ich möchte, dass du mich verstehst. Mit jeder Minute mehr. Weil du meine beste Freundin bist.
In weniger als zwei Monaten bist du wieder in Freiheit sein. Bis dahin wirst du mein ganzes Leben kennen. All die Höhen und Tiefen. All meinen Schmerz und all mein Leid. Aber auch all die Freuden, die schönen Stunden, in denen ich…
Ich will offen sein, bis in die kleinste Begebenheit. Nun lass mich sc***dern, was das Schicksal mir bestimmte.
Du weißt, das mein Vater uns sehr früh verlassen hat.
Er hatte einer anderen den Vorzug gegeben. Heute kann ich ihn gut verstehen. Es war Mutters Schuld!
Du weißt, dass ich aus ärmlichen Verhältnissen stamme. Mutter war häufig krank. Eines Tages lernte sie diesen Typen kennen. Er wurde mein Stiefvater.
Von diesem Tage an war mein Weg vorgezeichnet. Das einzige, was er meiner Mutter und mir gab, war ein kleines Haus am Ortsrand eines Dorfes nahe der italienischen Grenze – nahe deiner Heimat. Er gab uns Unterkunft, aber er verlangte dafür sehr viel.
Mutter hatte immer für einen vollen Tisch zu sorgen, was gar nicht immer leicht war. Den eigentlichen Dank jedoch verlangte er von mir.
Er überstürzte nichts. Fast ein halbes Jahr lang beachtete er mich kaum. Erst allmählich begann er mich zu umgarnen. Ein weiteres halbes Jahr lang. Ich war fünfzehn, als wir zu ihm zogen. Und ich war sechzehn, als er zum ersten Mal seine wahren Absichten zeigte.
Mutter stellte sich taub. Sie wollte ihr neues Zuhause nicht wieder verlieren. Schweigend zahlte sie den Preis, den er forderte. Sie bezahlte mit ihrer Tochter. Sie billigte, was in den folgenden Wochen und Monaten mit mir geschah.
Damals, als wir zu ihm zogen, begann ich Tagebuch zu führen. Mein erster Eintrag lautete:
Mittwoch, 15. Mai
Ich mag ihn nicht. Er hat mich geschlagen. Deshalb hasse ich ihn!
Aber warum hasst Mutter ihn nicht auch? Ich höre sie in der Nacht oft weinen. Er schlägt ganz bestimmt auch sie.
Er ist nicht mein Vater. Mein richtiger Vater würde mich nie schlagen. Niemals!
Ich bin so traurig.
Das liebe Freundin, war mein erster Tagebucheintrag.
Und bereits vier Tage später schrieb ich:
Sonntag, 19. Mai
Ich hasse ihn immer mehr. Weil er auch Mutter schlägt. Vorher schimpft er sie. Er mag Mutters Essen nicht.
Heute Mittag hat er einen Teller zerschlagen. Er hat es absichtlich getan. Dann ist er fortgegangen. Mutter hat geweint. Er hat zu ihr gesagt, wir müssen wieder aus dem Haus.
Wir mussten nicht aus dem Haus. Der nächste Eintrag lautete:
Montag, 20 Mai
Als ich von der Schule nach Hause kam, war er wieder da. Er hat mir eine Schachtel Pralinen geschenkt. Ich habe sie weggeworfen. Da hat er mir eine Ohrfeige gegeben. Mutter hat nichts bemerkt.
An diesem Nachmittag hat er es mit ihr getrieben.

Von da an wurden meine Tagebuchaufzeichnungen spärlicher. Der Sommer kam. Die großen Ferien. Er fuhr in den Urlaub und ließ Mutter und mich allein zurück. Erst Monate später machte ich meinen nächsten Eintrag ins Tagebuch. Er zeigte die Wende. Wenn ich es damals auch noch nicht begriff.
Freitag, 18. Oktober
Am Sonntag waren wir im Hallenbad. Es war ganz nett. Mutter hat viel gelacht.
Mein Stiefvater hat mit mir rumgealbert. Er hat mich andauernd gekitzelt. Dann sind wir noch um die Wette geschwommen.
Ich mag ihn trotzdem nicht.
Nein, liebe Freundin, es war die Wende. Meine nächsten Aufzeichnungen verrieten einen deutlichen Stimmungswechsel. Schrieb ich anfänglich noch in mein Tagebuch:
Ich mag ihn trotzdem nicht!
So hieß es dort Tage später:
Vielleicht ist er doch ganz nett.
Natürlich bemerkte mein Stiefvater meinen Sinneswandel. Und er tat alles, um mich ganz für sich zu gewinnen.
Er warb um mich. Er warb um meine Gunst. Und ich verfiel ihm.
Wir gingen damals oft ins Hallenbad. Auch ohne Mutter, die es aber ganz gerne sah, dass wir uns so gut verstanden. Und er alberte von Mal zu Mal mehr mit mir herum. Er tauchte mich unter und schwamm mit mir um die Wette. Manchmal griff er mir sogar zwischen die Beine. Geschickt weckte er dabei den Anschein des Zufalls.
Doch ich durchschaute ihn sehr rasch.
Ich durchschaute ihn – und fand Gefallen daran. An seinem Spiel. Ich ließ ihn gewähren, auch wenn er den Po tätschelte oder unter Wasser die Brüste abgriff.
Ich war neugierig und fand es aufregend, dass er – gerade er – sich für mich interessierte. Deshalb ließ ich ihn gewähren. Es geschah auch immer nur kurz und flüchtig.
Nie drängend. Nie fordernd. Es kam mehr einem Forschen gleich, einem Festellenwollen….
All dies erkannte ich damals natürlich noch nicht in vollem Umfang. Ich fand es ganz einfach nur aufregend, dass seine Finger mich berührten und dass ich überall seine Hände spürte. Ich wusste auch schon, um den Reiz, den ich ihm damals verschaffen konnte und um die Spiele zwischen Mann und Frau.
Doch die Wirklichkeit war viel hässlicher, viel gemeiner. Ich erfuhr sie an einem regnerischen Nachmittag.
Wir waren wieder einmal im Hallenbad – ohne Mutter.
Ich belauschte ein Gespräch zwischen meinem Stiefvater und einem Mann, den ich nicht kannte. Die beiden flüsterten mit einander, während ich in der einzigen Umkleidekabine auf der Rückseite des Ganges saß und jedes Wort verstehen konnte. Durch den Spalt der nur angelehnten Kabinentür sah ich den Fremden nahe vor mir.
Das Gespräch war für mich so schockierend, so unglaubhaft, dass ich alles in mein Tagebuch schrieb, um es nie zu vergessen. Nie! Es ist der Beweis, in welchen Teufelskreis ich geraten war.
Donnerstag, 31. Oktober
Heute habe ich ihn belauscht. Ihn und den Fremden Mann. Sie haben über mich gesprochen.
Der Fremde hat gesagt: „Deine Stieftochter ist sehr schön. Viel zu schön, um sie zu verstecken! Ist sie nicht bald so weit?“
Stiefvater hat gesagt: „Du wirst noch etwas warten müssen. Sie ist noch nicht angestochen!!“
F: „Besorgst du es ihr?“
S: „Worauf du dich verlassen kannst!“
F: „Sie ist in einem sehr reizvollen Alter.“
S: „Ich weiß. Deshalb will ich bald etwas mit ihr machen.“
F: „Was?“
S: „Bilder! Hast du Interesse?“
F: „Was für Bilder?“
S: „Eindeutige Bilder. Ein blutjunges Mädchen!“
F: „Alles zu sehen?“
S: „Alles! Und noch mehr. Auf der Rückseite des Bildes steht ihre Telefonnummer. Du kannst mit ihr sprechen, während du ihr Bild von ihr hast.“
F: „Wann ist es soweit?“
S: „Bald!“
F: „Wie viel?“
S: „Dass muss ich mir noch überlegen. „
F: „Gut. Sag mir Bescheid.“
Dieses Schwein! Er will Bilder von mir machen. Und bestimmt noch mehr. Ich werde alles Mutter sagen!
Ich habe Mutter nichts davon gesagt. Weil die Erinnerung an das Gespräch in einem so krassen Gegensatz zur Wirklichkeit stand. Mein Stiefvater war noch liebevoller zu mir, viel aufmerksamer, viel zuvorkommender als vorher. Es war wohl meine Jungend, meine Unerfahrenheit und meine Gutgläubigkeit, die mich schweigen ließen.
Und nicht zuletzt trug Mutter mit dazu bei, mich noch enger an ihn zu binden. Sie versicherte immer wieder, wie glücklich sie über unser gutes und liebevolles Verhältnis sei.
Die Zeit verging. Ich vergas das Gespräch zwischen meinem Stiefvater und dem fremden Mann. Mehr als ein Monat war seit damals vergangen. Nichts war geschehehn.
Nichts was das Gespräch von damals verwirklicht hätte.
Mein sechzehnter Geburtstag kam. Er fiel auf einen Samstag. Mein Stiefvater hatte ihn nicht vergessen. Mutter lag krank im Bett. Aber er, er kümmerte sich um mich. Er fuhr mit mir in die nahegelegene Stadt und kaufte mir ein Geburtstagsgeschenk. Etwas, das ich mir schon lange gewünscht hatte, ohne jemals darüber gesprochen zu haben. Er kaufte mir Nylonstrümpfe und einen Strumpfhalter.
Ich war glücklich. Überglücklich. Damals! An diesem Nachmittag. Weil er mich auch noch zu Kaffee und Kuchen einlud und anschließend mit mir ins Kino ging. Ich fühlte mich richtig erwachsen.
Bevor wir wieder nach Hause zurückfuhren, machten wir noch einen kleinen Stadtbummel. Wir schlenderten durch die Straßen. Die ersten Schneeflocken fielen. Es roch überall nach gebrannten Mandeln, nach Nüssen und Lebkuchen.
Die Schaufenster waren für das bevorstehende Weihnachtsfest geschmückt. Glitzernde Sterne. Goldene und silberne Engel. Tannenzweige. Buntfarbene Kerzen.
Es war schon spät, als wir nach Hause kamen. Mutter schlief bereits. Er bedeutete mir, leise zu sein und zog mich mit sanfter Gewalt in die Küche. Wir plauderten noch ein wenig miteinander. Und wir tranken. Schnaps. Viel Schnaps.
Nun, liebe Freundin, ich kann nicht sagen, dass er an diesem Abend sein wahres Gesicht gezeigt hätte. Die vorangegangenen Stunden, der gemeinsame Besuch in der Stadt, unsere Harmonie – an diesem Abend fand ich ihn besonders sympathisch.
Deshalb war ich auch gern bereit, mich ihm in meinen neuen Strapsen und Strümpfen zu präsentieren, worum er mich gebeten hatte.
Bewundern sagte er zu mir: „ Du siehst bezaubernd aus!“
Mit diesem Worten gab er mir ein Päckchen. Ich fand darin eine Garnitur aus hauchzartem, durchsichtigem Stoff. Der Schnaps nahm mir mein Gefühl der Scham. Kichernd zog ich mich vor ihm um.
Helles Licht flammte plötzlich auf. Blitzlicht! Mehrere Male. Eine Stimme dirigierte mich: „Setz dich auf den Tisch!“, „Leg dich auf den Rücken!“, „Stell die Beine auf!“, „Spreiz die Schenkel!“, „Dreh dich um!“, „Heb den Po!“, „Zieh dich ganz aus!“, „Schieb dir deine Finger unten rein!“, „Leck sie ab!“
Irgendwann wurde wieder alles dunkel. Dunkel und still.
Ich war allein. Allein und betrunken. Unfähig zu begreifen, was eben geschehen war.
Doch mein Stiefvater hatte, was er wollte. Bilder! Er hatte eindeutige Bilder von mir!
Irgendwann stand ich vom Tisch auf und rutschte herunter.
Torkelnd und taumelnd ging ich in mein Zimmer. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und fing wieder an mich zu streicheln. Nein, ich streichelte mich nicht, ich fickte mich mit meiner Hand. Verzeih mir Freundin, das ich solche Worte gebrauche, doch es gibt kein anderes Wort um es zu umschreiben. Und auch schäme ich nicht zu behaupten das ich daran gedacht hätte, es wäre nicht meine Hand die dort in meiner nassen Möse herumwühlte, sondern das es sein Glied gewesen wäre.
Ich konnte mich am nächsten Tag kaum noch an die Einzelheiten erinnern. Nur daran, dass er mir Nylonstrümpfe zum Geburtstag geschenkt hatte. Und Strapse. Stolz schrieb ich das in mein Tagebuch. Mehr nicht. Nichts von den Bildern.
Ja, liebe Freundin, mein Stiefvater hatte den ersten Schritt getan. Jetzt musste er mich nur noch „anstechen“ wie er sich ausgedrückt hatte und mich für seine geplanten „Telefonspiele“ gewinnen.
Doch mehr darüber in seinen nächsten Briefen. Ich bin nun müde. Das Schreiben hat mich angestrengt. Gerade dieser erste Brief. Sicher, es war auch eine Versuchung, längst Vergessenes wieder aufleben zu lassen. Aber du sollst wissen, dass ich noch nie mit jemandem darüber geschrieben habe. So kann ich nur hoffen, dass mir helfen wird, was ich hiermit begonnen habe.
Eine briefliche Beichte.
Deine Martina
erster spontaner Dreier
Es war Anfang 2007 und wir waren bereits seit mehreren Jahren ein Paar, als wir uns dazu entschlossen, dass wir uns einen Masseur nach Hause bestellen. Es war uns einfach lästig geworden, zu Massagestudios zu fahren und dann eingeölt die Kleidung wieder anziehen zu müssen. In den meisten Fällen war ein Duschen nach der Massage nicht möglich.
So recherchierten wir und fanden das Profil von Helmut. Ein sehr netter und eloquenter Mann in unserem Alter. Er bot seine Dienste für uns beide an. Klassische bzw. auch medizinische Rücken oder Ganzkörpermassage. Auch im Tantra war er bewandert, was uns aber zu dem Zeitpunkt nicht im Mindesten interessierte.
Er kam dann ab November 2006 insgesamt drei Mal zu uns. Helmut massierte uns die Rücken und bei Sabine bei der dritten Sitzung auch den ganzen Körper, da sie Probleme mit dem Ischias hatte. Immer trugen wir bei den Massagen unsere Unterwäsche. Gut Sabine keinen BH nur das Höschen. Nur bei der dritten Sitzung bat Helmut darum, dass sie auch dieses ausziehen möge.
Die Massage begann ganz klassisch am Nacken, unterer Rücken, Beine und Po, so dass sich Sabines Beschwerden bzgl. des verklemmten Ischias schnell legten.
Aber die Massage war anders als sonst. Bereits beim Rücken ließ Helmut seine Hände weiter und tiefer um Sabines Brustkorb gleiten, als dies sonst der Fall war. Er berührte sanft den Anfang ihrer Brüste.
Bei den Beinen ließ der seine Hände gefährlich weit nach oben gleiten. Da ich direkt daneben stand, konnte ich sehen, dass er fast ihre Muschi berührte. Bis zu dem Tag war ein zweiter Mann kein Thema bei uns gewesen. Aber auf der anderen Seite empfand ich keinerlei Eifersucht. Eher im Gegenteil. Mich erregte es zu sehen, wie Helmut meine Frau anfasste.
Der Po wurde auch sehr intensiv bearbeitet. Da Helmut merkte, dass ich ihn genau beobachtete, ließ er mich auch bei Sabine Fühlen, wo das Problem lag. Eine deutliche Verspannung zog sich in einem tief liegenden Muskel über die gesamt linke Pobacke.
Er massierte ihren Hintern fest, zog die Pobacken auseinander, so dass ich einen Blich auf ihre Mu-schi erhaschen konnte. Und ich war verwundert, dass sie feucht schimmerte.

Helmut wurde auch immer mutiger und berührte immer wieder Sabines Schamlippen, fuhr mit der Hand durch ihren Hintern, bis er schließlich ganz ungeniert fest an ihre Muschi griff. Sabine zuckte leicht zusammen, sagte aber kein Wort. Ich starrte nur fasziniert auf Helmuts Hand zwischen den Schenkeln meiner Frau. Das sanfte Bewegen seiner Hand. Dann ließ er auch schon wieder von ihr ab.
Dann fragte Helmut Sabine, ob er auch Arme Dekolletee und Bauch massieren solle, Sabine nickte nur leicht und drehte sich auf den Rücken.
Splitternackt lag sie da. Helmut begann Sabines Dekolletee zu massieren, umrundete mit den Händen Sabines Busen. Ihre Nippel standen aufrecht und sie hatte ihre Beine leicht gespreizt. Dann ließ Helmut, hinter Sabine stehend, seine Hände neben Sabines Brüsten nach unten zu ihrem Bauch gleiten. Bis zu ihrem Schambein und zurück…. über ihre Brüste. Sabine stöhnte leicht auf. Dies nahm Helmut als Zeichen und kümmerte sich hingebungsvoll um Pflege und Massage von Sabines Brüsten. Immer wieder glitten seine Hände über Sabines Bauch, Arme Schultern.
Dann nahm er sich die Beine vor. Massierte sie, stellte sie auf, nahm sie hoch und dehnte Sabine leicht durch. Klar, dass er hierbei auch Sabines Schenkel spreizte. Ich konnte seine Blicke sehen, welche sich auf Sabines intimster Stelle festsaugten.
Bei den Oberschenkeln berührte er immer wieder auch ihre Pussy. Erst wie zufällig, dann immer intensiver. Sabine hatte bereitwillig die Schenkel gespreizt und Helmut ließ ihr eine intensive Tantra Massage zukommen. Immer wenn er merkte, dass sich Sabines Lust dem Höhepunkt näherte, stoppte er, kümmerte sich um ihre Brüste, Beine und Arme oder den Kopf. Mit geschickten Händen führte er Sabine langsam an ihren Orgasmus heran. Als er sie endlich erlöste und sie ziemlich heftig kam, wäre auch ich ohne jegliche Berührung meines besten Stücks fast gekommen.
Und auch in Helmuts Hose konnte man eine große Beule sehen.
Leider kam es an diesem Abend nicht zu mehr.
Ca. drei Wochen später allerdings hatten wir uns wieder mit Helmut verabredet. Ich verzichtete an diesem Abend auf meine Massage, hatte einfach keine Lust dazu.
Sabine hingegen sagte, dass sie das vom letzten Mal gern nochmals genießen würde. Aber… auch wir sollten nackt sein, damit sie etwas weniger Scham empfände. Etwas zögerlich stimmten wir zu und entkleideten uns. Es war schon komisch nackt vor einem anderen Mann zu stehen.
Die Massage war dann sofort mehr auf das Tantrische bzw. sexuell ausgerichtet, zumal auch Sabine an diesem Tag keinerlei Probleme verspürte. Schnell war zu sehen und zu spüren, dass Sabine recht erregt war. Und Helmut bedeutete mir, dass ich doch mal an ihrer Muschi fühlen sollte. Ich ließ meine Hand vorsichtig durch ihren Po nach unten gleiten. Als ich ihre Muschi erreichte, war diese klitschnass und lief förmlich aus. Sabine reckte ihren Po etwas hoch, so dass ich noch besser zu fassen konnte. Nun massierten und streichelten wir zu zweit. Sabine, die noch auf dem Bauch lag, angelte sich unsere Schwänze und spielte mit diesen. Auch Helmut und ich hatten sofort eine starke Erregung. Unsere Schwänze standen wie eine eins.
Als Sabine sich dann auf den Rücken drehte, zog sie uns zu sich heran und begann uns abwechselnd zu blasen.
Die Massageliege war dann nicht mehr so geeignet und wir entschlossen uns dazu, in unser Bett zu wechseln.
Es wurde ein unvergesslicher Abend. Sabine bekam gar nicht genug davon, unsere Schwänze zu lutschen und unsere Hände zu spüren.
Wir leckten sie abwechselnd und dann kniete sich Helmut vor sie. Sabine lag auf dem Bett direkt an der Kante. Helmut hat einen beachtlichen Schwanz von ca. 5 – 5,5 cm Durchmesser. Er schaute Sabine an. Sie nickte nur leicht und dann stieß Helmut seinen Schwanz in ihr williges, nasses Lustfleisch. Ich dachte, er würde sie auseinander reißen, so groß wirkte sein Schwanz. Ruhig ließ er ihn einen Moment tief in ihr und begann dann zu stoßen, erst sanft, dann immer heftiger. Sabine stieß kleine Lustschreie aus. Ihr Fotzensaft tropfte heraus. Es dauerte nicht lange, bis Helmut mit lautem Stöhnen kam und auch Sabine ihre Lust nicht mehr kontrollieren konnte. Beide kamen fast gleichzeitig und ich konnte es als Beobachter genießen.
Als Helmut von Sabine abließ, konnte ich seine Sahne aus ihrer nassen Fotze tropfen sehen. Wir waren sehr unvernünftig gewesen. Zwar hatte Helmut uns auf Treu und Glauben geschworen, dass er einen aktuellen HIV Test habe und sterilisiert sei, aber man weiß ja nie.
Nach wenigen Minuten schaute meine Frau mich an. Danke Schatz raunte sie und dann, besorg es mir. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sabine kniete sich hin und ich stieß ihr von hinten meinen harten Schwanz tief in ihre nasse, besamte Fotze. Saugende und schmatzende Geräusche. Aber ich war zu erregt, so dass ich es nicht lange aushielt und schnell kam. Auch Sabine kam nochmals. Ihre Muschi pulsierte und zuckte. Es war wunderbar.
Helmut und ich beobachteten, wie unser Saft aus Sabines Muschi lief. Weiß und viel. Dann gingen wir drei Duschen.
Die Nacht war aber noch nicht am Ende und wir legten eine weitere Runde ein. Sabine war am Ende vollkommen fertig und erschöpft, aber auch rundherum befriedigt. Und auch Helmut und ich waren müde und ermattet.
Leider ist Helmut verzogen und wir haben seit langem keinen Kontakt mehr zu ihm.
Ja, das war unser erstes Mal
Sonntag abend. Weibertreff, Porno Abend. Dieses Mal geht es nicht um Schnulzen, die den Männern besser erspart bleiben, sondern um Hardcore-Erotik. “Pirates”. Zwei Stunden lang mit Piratenjagd, Schlachten, und blonden vollbusigen Damen mit muskulösen Männern bei der Sache, und alles auf englisch.
Nach einer halben Stunde Quatschen haben wir es uns in ihrer hübschen kleinen Einzimmerwohnung bequem gemacht und mit dem Film begonnen.
Es war… na ja, um ehrlich zu sein, kam uns das Vorspiel in den entsprechenden Szenen ein bisschen kurz vor, es ging immer total schnell zur Sache, wir wunderten uns spöttisch, wie die Frauen so schnell bereit und feucht sein konnten. Außerdem begriffen wir nicht so ganz, welchen Sinn es machte, dass jeder Mann kurz vor dem Höhepunkt von Hand auf die Frau… Na ja, ihr versteht glaube ich, was ich meine. Irgendwie gab es kaum Zärtlichkeit, aber dafür viel Akrobatik und viele Nahaufnahmen von Dingen, die man selbst in der gleichen Situation nie so sehen kann, ähm, stotter…
Aber es machte Spaß, es war ein richtiger Film mit Handlung, in dessen Handlung die Leute eben auch miteinander schliefen. Und natürlich war es wunderbar, mit meiner Freundin über all die Dinge dort im Laptop zu lästern und heimlich schon zu planen, was man selbst vielleicht mal ausprobieren wollte…
Nach 40 Minuten Amateur Porno hörten ich Pinadeluxe und meine Freundin einen Schlüssel im Schloss ihrer Wohnung, der sich umdrehte.
“Hallo Liebling!”, erklang eine männliche Stimme aus dem Flur und übertönte die rhythmischen Schreie einer Blondine aus den Lautsprechern auf ihrem Schreibtisch. Es war ihr Freund, der überraschend vorbeikam…
Panisch versuchten wir beide den Lautsprecher abzudrehen und den Laptop zuzuklappen, bevor er in den Raum kam, und rissen dabei das Lautsprecherkabel ab. Während er seine Jacke ablegte, warf meine Freundin die Amateur Porno DVD aus und drückte sie mir in die Hand, eilte ihm zur Begrüßung entgegen, aber da war er schon im Raum und ich Pinadeluxe versteckte den Amateur Porno schnell hinter einem Kissen.
Meine Freundin und ich hatten beide rote Wangen und atmeten schnell, als ob wir fünf Kilometer gelaufen waren – ob das nun an dem Film oder dem Schreck und der Hektik lag, sei dahingestellt. Ein wenig feucht im Schritt waren wir trotzdem.
mein erster männerschwanz…….
Ich habe in meiner Jugend mit einem Freund die ersten Erfahrungen gemacht! Aber eher Blümchen Sex. Wir haben uns gegenseitig geblasen und er hat es einmal geschafft seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben.
Nach mehreren Jahren ohne weiteren Sex mit einem Mann, war ich immer mehr daran interessiert wieder ein geiles Erlebnis zu haben!
Also packte ich all meinen mut zusammen und ging in ein Porno Kino in meiner Stadt.
Ich war sehr aufgeregt, da ich nicht wusste was mich dort erwartet!
Ich kam an, bezahlte meinen eintritt und bekam mein frei Getränk.
Als erstes ging ich ins große Kino, dort lief ein Heterofilm, es waren aber nur zwei Typen dort.
Ich setzte mich hin und trank mein Bier und rauchte erstmal eine!
Ich hatte die ganze zeit das Gefühl das die Männer mich beobachteten und das sie es merken dass ich unsicher und unerfahren bin!?!
Nach einer zeit ging ich ins gegenüber liegende Kino. Es war relativ dunkel, doch ich konnte
einige Männer sehn die verteilt in den sitz reihen saßen. Alle sahen mich an als ich rein kam.
Ich suchte mir schnell einen platz und sah das ein Gay film lief wo es ordentlich zur Sache ging. Es machte mich schon geil mit diesen fremden Männern im Kino zu sitzen und alle schauen geil auf die leinwand. Ich schaute mich vorsichtig um und sah wie einige ihre schwänze draußen hatten. Leider war es zu dunkel, so dass ich leider nicht alles sehen konnte.
Mir ist noch auf gefallen das immer wieder Leute hinter noch einer Türe verschwinden und wieder kommen und wieder rein gehen…..
Ich stand auf und ging durch diese Türe. Es war ein Gang wie im Keller der zu den Toiletten führte. Ich ging zur Toilette und machte die Türe auf.
Ich erschrak etwas, denn vor den Pissoir stand ein Mann, zwischen 40/50, der
sein Schwanz aus seiner Jeans geholt hatte und sich langsam wichste.
Ich schaute auf sein steifes Rohr. Sein schwanz stand etwas nach oben gebogen zuckend mit Adern durchzogen von ihm ab.
Ich ging auf ihn zu und griff nach seinem Prügel. Da war es was ich so lange wollte.
Er war dick, groß, denke mal so ca.20cm und war steinhart!!! Er fragte ob ich seinen schwanz in den mund nehmen will. Ich sagte nichts und kniete mich vor ihn. Sein massiver Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht. Es roch schön nach Pimmel und geiler Männlichkeit. ich leckte über seine Eichelspitze ,die andere hälfte der Eichel war noch mit dicker Vorhaut verdeckt. Verdammt, schmeckte das geil. Ich schob die adrige Vorhaut langsam zurück, es schmatzte leicht, der Geruch wurde noch geiler. Und zu Vorscheinen kam ein dicker Eichelkopf der durch seine Geilheit leicht glänzte. Ich öffnete meine Lippen und schob mir diesen Prachtschwanz langsam in den mund. Es war ein unglaubliches Gefühl wieder einen schwanz zu spüren. Er drückte direkt etwas mit sodass ich ihn an meiner Rachen wand fühlte. Es tat etwas weh da er echt extrem hart war. Ich bewegte mich etwas zurück und fing an seinen fetten Prügel schön zu lutschen. Er fing an zu stöhnen und presste sein hartes Fleisch hin und wieder ganz im mein maul.
Ich wurde immer geiler. So auf dem Boden kniend, vor mir ein Mann der doppelt so alt war wie ich mit einem Traumschwanz der in meinen mund fickte.
Plötzlich öffnete sich die Tür und ein ziemlich unattraktiver Mann schaute rein. Ich hörte erschrocken auf zu blasen. Doch der Mann vor mir winkte den Typen an der Tür nur weg.
Es ging aber nicht direkt weiter. Er zog mich hoch und öffnete meine Hose. Mein schwanz sprang prall aus der Jeans. Er sagte“ auch ein geiler schwanz“ und beugte sich nach vorne und
schluckte meinen schwanz in seinen mund.
Es war zu geil….ich hätte fast sofort abgespritzt wenn ich ihn nicht wieder aus seinem warmen Mund raus gezogen hätte. Ich sagte dass ich seinen Schwanz haben will…..
Er lehnte sich wieder nach hinten und drückte meinen kopf auf seinen immer noch stahlharten schwanz! Sein ganzes teil war schon voll mit Vorsaft. Ich liebe diesen Geruch…
Ich nahm ihn wieder in die hand und begann zu wichsen.
Langsam wollte ich meinen mund dazu nehmen, doch sofort als ich meine Lippen vor ihm öffnete drückte er mich runter und seinen Fickschwanz in mich rein. Es waren so ca. 10 harte stöße bin zum Anschlag, ich dachte ich bekomme keine Luft mehr.
Er stöhnte immer unkontrolierter und seine stöße in mein maul schmatzten vor Geilheit.
Er wurde noch härter und dicker…..ich konnte es nicht mehr aushalten. Wehrend er mein mund tief fickte und nur noch schnaufte und stöhnte, wichste ich meinen schwanz kurz und spritzte völlig auf gegeilt ab….doch in diesem Moment höre ich nur noch von ihm „ du geile sau, ich spritz jetzt ab.“ Und schon merkte ich wie er tief zu stieß und mein mund immer voller wurde mit seiner salzigen Ficksahne…ich musste aus Reflex schlucken und schmeckte jetzt erst richtig das volle Aroma seiner Soße.
Ich lutschte noch etwas mit meinem verschleimten Mund an seinem Riemen bis er langsam schlaffer wurde….
Da ich jetzt schon einige Zeit hier auf der Seite angemeldet bin und ich immer wieder gefragt werde wie ich zu meiner Vorliebe auf junge Burschen gekommen bin. Habe ich mich dazu entschlossen diese Episode meines Lebens mit euch zu Teilen.
Nun es war vor sechs Jahren zur Zeit des Sommermärchens, ganz Deutschland war im Fusballfieber, ich natürlich auch. Man konnte sich dem ja auch nicht entziehen. Am Morgen nach dem Vorrundenspiel gegen Polen machte ich es mir in meinem Garten etwas gemütlich und genoss die herrliche Sommersonne. Ein paar Freundinnen und ich hatten mit vielen anderen den Sieg unserer Jungs gefeiert und ich brauchte daher etwas Erholung. Ich lag im Garten auf der Liege lass ein Buch und lies die Seele baumeln als es an der Tür läutete. Ich war schon etwas sauer das ich gestört wurde aber ich ging und öffnete. Es war der Sohn meiner neuen Nachbarn. Sie waren vor etwa einem halben Jahr hierher gezogen. Jens fragte ob er in meinen Garten dürfe um die Hecke zu stutzen. So das war es dann mit genießen im Garten, dachte ich mir. Aber man will ja eine gute Nachbarin sein und ich bat ihn herein. Wir gingen durch zum Garten, als er die Liege und das Buch sah fragte er sofort ob er störe und bot an es ein anderes mal zu machen. Ich erklärte ihm das, das schon in Ordnung gehe und er los legen soll bevor die Mittagshitze kommt.
Das Haus neben dem meinen war Jahre lang nicht bewohnt worden, dem entsprechend sah der Garten bzw. die Hecke aus. Jens hatte ganz schon was zu schuften. Es dauerte Stunden da er ganz alleine war. Gegen Mittag hab ich ihm eine kleine Erfrischung angeboten, die er nur zu gerne annahm. Da es im Garten doch recht heiß wurde, sind wir in meine Küche gegangen und unterhielten uns etwas bei kühlen Getränken. Zunächst plauderten wir den üblichen Smalltalk, ob er sich gut eingelebt hat, wie es ihm hier gefällt, was er so macht usw. Wir kamen dann auf das Thema Freundin und ob er sie zurücklassen musste wegen des Umzugs. Er meinte nur das hätte sich erledigt als sie ihn einige Wochen vor dem Umzug mit ihm Schluss gemacht hätte. Es war ihm wohl unangenehm und wollte schon das Thema wechseln mit dem Spruch, was soll’s hier gibt’s auch hübsche Mädchen. Aber so einfach ließ er mich nicht vom Hacken. Scheinbar hatte er gehofft das unsere Unterhaltung etwas intimer wird. Denn nun blieben wir bei sehr persönlichen Themen. Er hätte wohl gehört das ich relativ frisch geschieden bin und wollte wissen ob es denn einen neunen Mann in meinem Leben gäbe. Ich war doch etwas überrascht über diese Frage, doch ich beantwortet sie offen und ehrlich. Zurzeit habe ich kein Interesse an einer festen Bindung, antwortete ich auf seine Frage. Also nur Bock auf Sex meinte er frech lachend. Klar wenn ein heißer Kerl sich anbietet sag ich nicht nein, entgegnete ich ihm kühl. OK und was ist für dich ein heißer Kerl, wollte er wissen. Er sollte groß sein, sportlich, und richtig was in der Hose haben, beschrieb ich ihn. Und wie alt sollte er sein wollte Jens wissen. Da wurde ich zu ersten mal stutzig. Nun das Alter ist mir da erst mal egal, antwortete ich. Nun bei so einer heißen Frau wie dir da stehen die Kerle doch bestimmt Schlange, schmeichelte er mir. Na es geht, antwortete ich. Er empörte sich, es geht komm sag sowas nicht du bist ne echte Traumfrau, so eine heiße Frau will jeder man gerne haben. Jens rutschte bei seinen Ausführungen ganz unruhig auf seinem Stuhl herum, erst jetzt bemerkte ich die stattliche Beule in seiner Hose. Und auch erst in diesem Moment wurde mir klar das ich den ganzen Vormittag im Bikini vor im rumgelaufen bin. Oh Simone bist du blöd fuhr es mir durch den Kopf. Aber ich muss gestehen auch mich hatte das alles doch sehr erregt. Ich stand auf und ging zu Jens hinüber. Sag mal wie alt bist du denn? Fragte ich Ihn. Achtzehn, antwortete er knapp. Mmmm süße achtzehn, hauchte ich und ging vor ihm in die Knie. Ich streichelte die Beule in seiner Hose, sein Schwanz war Steinhart. Er begann zu stöhnen oh Simone davon hab ich so lange geträumt. Seit wir hier hergezogen sind bin ich so geil auf dich, gestand er mir. Ich öffnete, ohne ein Wort zu sagen, seine Hose und begann mit spitzer Zunge über seine pralle Eichel zu lecken. Er stöhne laut auf, oh ist das geil. Ich leckte weiter mit spitzer Zunge seinen langen Schaft entlang und begann seine Eier zu kneten. Da packte er meinen Kopf und drückte mir sein hartes Rohr in den Mund. Er hatte eine wirklich beachtliche Größe bestimmt etwas mehr als 20 cm, aber es war kein Problem für mich das Teil in seiner ganzen Größe zu schlucken. Oh du geile Sau ja komm schluck ihn ganz die geile MILF feuerte er mich an. Während der ganzen Zeit hielt er meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich knie hier vor einem Burschen der halb so alt ist wie ich und lass mir meine Maulfotze von ihm ficken, dachte ich mir. Mit der Zeit wurde Jens immer lauter und es war klar das er bald kommen würde, Aber so einfach sollte er es nicht haben.
Ich löste mich von ihm, zog meinen Bikini aus setzte mich nackt auf die Küchenarbeitsfläche spreizte die Beine ganz weit und sagte nur, so und jetzt du. Jens begriff sofort. Er stand auf zog sich auch aus und begann gierig meine klatsch nasse Muschie zu lecken. Mit der Zunge war er echt geschickt. Er spielte am Kitzler, fickte mich etwas mit ihr und dann begann er irgendwann mein Arschloch zu lecken. Ich genoss seine Liebkosungen mit geschlossenen Augen und stöhnte laut.
Nun spürte ich wie Jens seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzte, bevor ich noch was sagen konnte drückte er mir seinen harten Riemen in einem Ruck in den Arsch. Sofort begann er mich mit wilden Stößen zu ficken. Seine Wildheit erregte mich immer mehr. Er begehrte mich zwar, doch hier und jetzt war nur seine eigene Befriedigung das was ihn antrieb. Ein wirklich irres Gefühl. Nach einigen Stößen ließ er von mir ab. Er packte mich an den Haaren und zog mich von der Arbeitsplatte ich sollte mich umdrehen. Gekonnt drückte er mir seinen Schwanz von hinten in die Muschi, dabei feuerte er mich an. Ja komm du geile Sau das brauchst du doch. Die geile MILF lässt sich doch gern von so jungen Burschen ficken, wenn du heute gut bist lass ich dich von meinen Klassenkammeraden ficken. Immer wieder haute er mir dabei auf den Arsch. Es war nur noch reine Geilheit was uns zwei umgab. Aber nun konnte sich Jens nicht mehr halte er zog seinen Schwanz aus mir heraus und wollte mir auf den Arsch spritzen, doch ich fuhr schnell erum und ging wieder auf die Knie. Da platschte er auch schon seine ganze Ladung in mein Gesicht und auf meine Titten.
Erschöpft lagen wir beide für Minuten auf dem Küchenboden. Jens stand irgendwann auf packte seine Sachen und ging. Als er ging sagte er nur er wird morgen weiter machen.
Mein erster und einziger Seitensprung
Einmal, genau einmal ist es passiert, dass ich meinem Mann untreu war. Dabei habe ich noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich daran zurück denke. Mein Problem besteht vielmehr darin, dass ich mein Geheimnis niemandem erzählen kann. Eine richtige Busenfreundin, die verschwiegen genug wäre, habe ich nicht und bei den anderen Freundinnen ist mir die Gefahr zu groß, dass eine Indiskretion zu meinem Mann durchdringt.
Ein Beitrag in dieser Rubrik bietet mir doch die Möglichkeit, meine Geschichte loszuwerden, vielleicht auch zu verarbeiten. Und wenn du, mein lieber und geliebter Martin, irgendwann diese Geschichte liest, dann darf ich dir wirklich versichern, dass es sich um meinen ersten und bisher einzigen Fehltritt handelt, am du letztendlich selbst die Schuld trägst. Wenngleich die Wahrscheinlichkeit eher gering ist, da du ja den Standpunkt vertrittst, PC-Arbeit im Job erspart den heimischen PC. Namen und Orte sind auch geändert.
Aber ich will euch nicht länger auf die Folter spannen und mit meinem Bericht über mein Abenteuer „Erster und Einziger Seitensprung“ beginnen, den ich wahrheitsgemäß erzählen und auf jegliche Übertreibungen, Ausschmückungen oder Unterschlagungen freiwillig verzichten werde. So verspreche ich hiermit feierlich. Also der Reihe nach.
„Kannst du mich heute Nachmittag zur Sonja fahren“, kam meine 17-jährige und somit älteste Tochter in die Küche. „Wir wollen auf dem Fastnachtsumzug nach Adorf und anschließend auf den Fastnachtsball von Fußballverein. Ich kann bei Sonja übernachten und werde dann am Sonntag von Sonjas Mutter heim gebracht.“
Nun, die Sonja war ja eine bekannte Größe und die Busenfreundin unserer Tochter. Dass die Mädchen wechselseitig immer mal wieder gemeinsam übernachten war auch nicht neu und so sprach eigentlich nichts gegen das Ansinnen unserer Tochter. Es war Februar, ziemlich kalt und mitten in der Faschingszeit. Nun könnten wir nicht gerade behaupten, in einer Fastnachtshochburg zu wohnen. In unserem Dorf gibt es keinen Karnevalsverein und wir hatten lediglich die Prunksitzung des Männergesangsvereins „Cäcilia“ einmal besucht und danach beschlossen, uns diese Veranstaltung nie wieder anzutun. Seitdem hatten wir auch niemals wieder Versuche unternommen, an der närrischen Zeit teilzuhaben. Aber es sprach ja grundsätzlich nichts gegen das Ansinnen unserer Tochter und so beschlossen Martin und ich, dass wir vor dem Nachmittagskaffee unsere Tochter abladen und ein paar Schritte spazieren gehen wollten. Also ab ins Auto und über die Landstraße nach Sonjadorf. „Oh, schau mal, in Nachbardorf ist um 14:30 Uhr Fastnachtsumzug. Das passt doch genau, wenn wir wieder zurückkommen. Wollen wir uns den Umzug nicht anschauen“, fragte Martin, als wir an einem Ackergelände vorbei fuhren, auf dem ein abgekoppelter Traktoranhänger stand, der mit einigen Heuballen beladen war und mit einem großen Transparent von dem Großereignis verkündetet. „Klar, das schauen wir an“, stimmte ich dem Vorschlag zu. So kam es, dass wir ungeplant und spontan pünktlich kurz vor halb drei Uhr unseren Wagen am Straßenrand parkten und in Richtung Dorfmitte liefen. Zu unserer Überraschung hatten wir den Eindruck, dass fast das komplette Nachbardorf an dem Fastnachtsumzug teilnahm. Die Stimmung war ausgelassen und es dauerte nicht lange, bis auch wir fleißig mit geschunkelt haben und den vorbeiziehenden Wagen ein „Dreifaches Hellau“ zu riefen. „Mehr Teilnehmer am Umzug als Zuschauer, ganz anders als bei uns“, stelle Martin fest. „Schau mal, die haben heute Abend auch einen Faschingsball. Wollen wir da nicht mal hin und noch mal einen Versuch wagen“? Mein Blick folgte den ausgestreckten Arm von Martin, der auf einen weiteren Traktoranhänger deutete, der von dem Großereignis kündete. „Ja, klar. Wenn der Ball so gut wird wie der Umzug, dann wird das sicher ein schöner Abend.
So kam es also, dass wir nach dem Nachmittagskaffee in das Dachgeschoß gingen und die Faschingstruhe öffneten. Es ist ja immer wieder erstaunlich, was für Kleidungsstücke sich in einer solchen zentralen Sammelstelle im Laufe der Jahre ansammelt. Martin kramte eine grell grüne Perücke hervor und setzte sich eine Sonnenbrille meines verstorbenen Vater aus den 70er Jahren auf. „Ich glaub, ich gehe als Hippie“, stellte Martin mit bestimmter Stimme fest. „Der hat es gut“ dachte ich, immer noch ergebnislos in der Truhe kramend. Als ich dann einen uralten Tennisrock von mir aus der Truhe zog und ihn prüfend an meine Hüfte hielt, meinte Martin mit fachmännischem Blick „Der passt noch“. Na ja, das war ja nun schon wirklich ewig her, dass ich dieses Teil mit den 1000 Falten auf dem Tennisplatz spazieren trug. Ein weißes Top hatte ich und weiße Turnschuhe mussten auch noch im Kellerregal sein. Also war das Problem gelöst. So verliefen wir als Hippie und als „Steffi Graf“ unser Haus, um am großen Faschingsball des Nachbarortes teilzunehmen. Weil es im Februar üblicherweise etwas kälter war, hatte ich unter dem Rock eine weiße Strumpfhose angezogen. Ich erwähne dies, weil das gute Teil sozusagen Auslöser meines Abenteuer war, was ich natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Wir betraten die Sporthalle mit der Erwartung, mindestens die Hälfte der Festumzugsteilnehmer dort wieder zu finden. Was die Kapazität der Halle schon fast gesprengt hätte. Als wir aber an die Kasse des Einganges kamen, schauten wir uns nur fassungslos an: Dekorierte Tische samt Bestuhlung für 1000 Mann, jedoch nur etwa 50, Verzeihung jetzt 52 Anwesende im Saal. „Na da haben wir ja wieder mal einen Fehlgriff gemacht“, stellte Martin völlig zu recht fest. „Immerhin eine 10-köpfige Band und mehr Bedienungspersonal als Gäste. Lass uns was Essen und Trinken und dann sehen wir weiter“, so schritten wir in Richtung Bühne, um uns in Ruhe den besten freien Sitzplatz zu sichern. Ich kann und will die folgenden Stunden damit abkürzen, dass Essen und Trinken sehr günstig kalkuliert waren und wir immerhin feststellen konnten, dass im Laufe des Abends der Saal sich zunehmend zu füllen begann. „Pass auf, um 1:00 Uhr trudeln die Leute von allen möglichen Faschingsveranstaltungen hier ein und es wird hier noch gerappelt voll. Immerhin hatte sich die Stimmung und die Atmosphäre hier im Saal soweit gebessert, dass jetzt auch getanzt wurde und man nicht mehr ganz alleine in der Tischreihe saß. Es war inzwischen schon sehr viel besser besucht als zu Beginn, aber der Betrieb auf der Tanzfläche, an den Tischen und an der Bar war noch überschaubar. „Ich hätte gerne, dass du auf die Toilette gehst und dein Höschen ausziehst“, raunte mir Martin ins Ohr, als wir wieder mal als Hippie und Steffi tanzten. Nun gut, so etwas war nicht neu für mich und grundsätzlich hatte ich auch kein Problem damit, seinem Wunsch zu entsprechen. Macht irgendwie die Situation aufregender, so ein Geheimnis und daher passte ich die nächste Gelegenheit ab, auf die Toilette zu gehen und mich meinem Höschen zu entledigen. Die Strumpfhose hatte ich ja noch an und auf dem Tisch werde ich sicher nicht tanzen, dachte ich mir, als ich zu unserem Tisch zurückkehrte. Zu meiner Überraschung war am Tisch jedoch kein Martin zu sehen. Auf meinen Suchenden Blick hin entdeckte ich meinen Mann in der Bar, vertieft im Gespräch mit einer Männergruppe. Also deponierte ich meinen Schlüpfer in meiner Handtasche und begab mich in Richtung Bar.
„Stell dir vor, die Basketballer der SG sind auch hier“, stellte mich Martin in der Herrenrunde vor. Alte-Herren Mannschaft inzwischen natürlich. Martin hatte ja seit seinem Achillessehnen-Problem seine Karriere schon längst beendet. Aber irgendwie fand er einfach toll, über die alten Zeiten zu sprechen und wie toll doch damals alles war. Ich versuchte etwa eine Viertelstunde, mich an einem Gespräch zu beteiligen. Aber ich durfte ja als Fahrer keinen Alkohol trinken und als ich nach einer Viertelstunde immer noch feststellte, dass jedes Thema der Männer locker 20 Jahre und älter war, wurde es für mich zu langweilig. Also beschloss ich, auf der inzwischen gut gefüllten Tanzfläche alleine etwas zu tanzen. Tja, und so kam es dann.
Ich muss mich an dieser Stelle vielleicht bei allen Lesern entschuldigen, die es bis an diese Stelle geschafft haben. Immerhin haben sich die erotischen Sc***derungen beschränkt auf meinen weißen Tennis-Faltenrock mit weißer Strumpfhose und dem entledigten Höschen, das in meiner Handtasche deponiert war. Aber was nun geschah, passierte in relativ kurzer Zeit und ich bin auch heute noch darüber verwundert, dass ich dabei überhaupt mitgemacht habe. Vielleicht war es die zwei, drei Gläschen Sekt oder die Erregung, ohne Höschen herum zu spazieren, oder auch vielleicht nur eine Art Trotzreaktion, weil Martin mich zunächst ermuntert und dann stehen hat lassen. Jedenfalls überschlugen sie die Ereignisse.
Ich tanzte also alleine zur Musik und bemerkte nach einiger Zeit, dass Peter auch auf der Tanzfläche war. Wer zum Teufel ist nun Peter? Das ist ein gut aussehender ca. 28 jähriger junger Mann, der auch in unserem Dorf gut bekannt dafür ist, ständig wechselnde Freundinnen zu haben, vorzugsweise im Abitursalter. Der war also absolut nicht meine Altersklasse und ich war ihm auch nur ab und an begegnet, weil seine Eltern in der gleichen Straße wohnten wie wir. Natürlich nickte man sich zum Gruß einander zu, wenn man sich mal auf der Straße traf, was wirklich sehr selten vor kam,. Ein wirklich schnuckeliger junger Kerl, aber natürlich absolut nichts für mich. Schließlich habe ich ja Martin. Leute, ich bin die Mutter dreier Kinder und gehe langsam auf die Fünfzig zu. Was man meiner Figur Gott sei Dank zwar nicht unbedingt ansieht, aber im Gesicht lassen sich die Falten nicht verbergen. Egal, grundsätzlich habe ich ja auch kein Problem damit, denn ich bin ja in festen, nämlich Martins Händen. Ich tanzte also vor mich hin und hatte den sich zunehmend verstärkten Eindruck, dass Peter sich immer mehr an mich heran tanzte. Dann ergab es sich auch noch, dass in einer Tanzrunde mit dem auf der Tanzfläche benachbarten Tänzer Figuren getanzt werden mussten. Ich frage mich heute noch, wie es passieren konnte, dass Peter gerade zufällig dieser Nachbar war. Ich vermute rückblickend einfach, dass er trotz meiner großen Sorgfalt mitbekommen haben musste, dass ich unten „ohne“ war. Der Rock war schon verdammt kurz und beim tanzen wäre es schon denkbar, dass der eine oder andere etwas mitbekommen konnte. Aber wie auch immer, Peter war jetzt mein Tanzpartner und wir kannten uns natürlich, was genug Gesprächsstoff für uns hergab. Offenkundig war auch, dass Peter große Freude an meinen Beine oder meinem Tennisrock hatte, denn die Tanzfiguren waren immer mehr darauf ausgerichtet, meinen Rock fliegen zu lassen. Wie schon gesagt, etwas Sekt hatte ich getrunken und irgendwie war ich auch stolz, dass so jemand wie Peter sich mit mir abgab und natürlich fand ich auch daran Gefallen, wie er immer wieder versuchte, einen guten Blick auf mein Tennis-Outfit zu bekommen. Während des Tanzes hatte ich immer mal wieder einen Blick in Richtung Bar versucht, um Martin zu erspähen. Tatsächlich hatte sich aber die Halle immer weiter gefüllt, so dass ich erst jetzt erspähen konnte. Er stand immer noch an der Theke, auf der mehrere Karton mit irgendwelchen Schnapsgläser gestapelt war und eine Gruppe von Männern, darunter auch Martin, klopften mit einem dieser kleinen Flaschen in immer kürzer werdenden Rhythmus auf den Tisch. Gefolgt von einem Gegröhle und anschließendem Ansetzen der Flasche.
„Ich muss mir ein frisches Hemd anziehen, ich bin ganz verschwitzt“, raunte mir Peter ins Ohr. „Ich wohne gegenüber der Halle. Kommst du mit“? Dieser Satz hatte in mir die Wirkung eines Stromschlag von 100000 Volt zur Folge. Mir schoss das Blut in den Kopf und ich lief krebsrot an. „Ja, klar. Ich kann frische Luft gut gebrauchen“. Eine Sekunde später realisierte ich, wie ich Peter geantwortet hatte. Ich versuchte mit Mühe, einen coolen und entschlossenen Eindruck zu hinterlassen. Ich lächelte ihn einfach nur an. Er ergriff meine Hand und zog mich von der Tanzfläche in Richtung Ausgang. Wir hatten ja alle unseren Stempel auf der Hand und vor dem Eingang hatten sich neben den immer noch eintreffenden Gästen eine Vielzahl von Rauchern versammelt, die dort ihrer Sucht nachgaben und an ihren Kippen zogen. Immerhin hatte diese kleine Versammlung den Vorteil, ohne großes Aufsehen die Halle zu verlassen zu können.
Peter wohnte wirklich nur 50 m neben der Sporthalle entfernt, und so konnten wir problemlos ohne Mantel in der nächtlichen Kälte zu ihm rüber gehen. Kaum fiel die Haustür hinter uns zu, zog er mich an sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Während er mit einer Hand meinen Körper an sich heranzog, fasste er mit der anderen Hand geradewegs unter meinen Rock. Ohne lange zu verweilen, fand seine Hand einen Weg zum Strumpfhosenabschluss. Geschickt tauchte seine Hand unter der Strumpfhose ab. Seine Finger glitten sofort in meine vor Erregung feuchte Vagina. Noch während des ersten Kusses, also stehend im Hauseingangsbereich, bekam ich einen heftigen Orgasmus, so dass ich ins Schwanken geriet. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, du schwimmst mir ja sonst davon“, flüsterte Peter mir ins Ohr und manövrierte mich in sein Schlafzimmer an sein Bett, an dessen Fußende ich mich niederließ. Während Peter die Decke des Bettes zurückzog entledigte ich mich meinen Tennisschuhen, der Strumpfhose und dem Tennisrock und setzte mich auf das Bett, leicht zurück gelehnt und ihn betrachtend.
Peter war inzwischen ebenfalls an das Fußende getreten und begann, den Blick auf mich und meine Nacktheit gerichtet, auszuziehen. Als er seine Hose samt Boxer gleichzeitig abstreifte, sprang sein erigiertes Glied förmlich aus der Hose. Für einen kurzen Augenblick war ich sehr überrascht. Zum einen hatte er ein überaus großzügig ausgestattetes Gemächt und zum zweiten zeigte sein Glied nicht waagrecht zu mir sondern fast senkrecht nach oben zur Decke. Ich lies mich nach hinten fallen und rutschte etwas in Richtung Kopfteil. Belustigt durch die bisher noch nie gesehene Schwanzstellung spreizte ich meine Beine wohl wissend, dass ich in der Stellung im freien Blick direkt in mein Lustzentrum bot. Bei meinem Martin machte ich das auch des öfteren, allerdings um seinen Schniedel gerade mal in eine ca. 45 Grad Stellung zu bekommen. Die restlichen 45 Grad kamen dann immer beim „Einpoppen“ wie wir unser Vorspiel nennen. Ganz anders aber bei Peter. Er näherte sich mir langsam. Er fasste mit beiden Händen an meine Knie und zwang mich mit sanftem Druck, die Beine weiter zu öffnen. Mit riesigen Augen betrachtete er mich. So sieht eine dreifache Mutter nach einem Dammschnitt aus, kam es mir durch den Kopf. Peter schien jedoch von dem Anblick meine klatschnassen, weit geöffneten Muschi begeistert zu sein. Mit einem lauten Aufstöhnen stieß er mit dem Kopf vor und fuhr mit seiner Zunge weit in mich. Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen und genoss seinen Zungenwirbel an meiner Clit. Er kniete nun vor mir, umfasste meine Hüfte mit beiden Händen und zog meinen Körper näher zu sich. Ich stöhnte. Offensichtlich wollte er nun bei mir eindringen. Jedenfalls richtete er seinen Blick auf seinen Freund, den er offensichtlich mit seiner Hand zielgerecht ausrichten und dann in mich rein stoßen wollte. „Scheiße, der ist ja schon drin“, entfuhr es seinem Mund und sein Gesichtsausdruck hatte etwas von einer ungläubigen Überraschung. Eine Schrecksekunde verweilend stieß er sein hartes Glied vollends in mich rein. Es war einfach nur geil. Ich war praktisch sofort in einer Art Dauerorgasmus. Sein Schwanz füllte mich fast vollständig aus. Seine Zunge dran in mein Mund vor und erkundete wie sein Glied auch die hintersten Ecken und Winkel meiner Körperöffnungen. Waren seine Bewegungen anfangs langsam und tief, so nahmen seine Stöße nun in Heftigkeit und Schnelligkeit zu. „Ich spüre ja kaum was“, schimpfte er fast wütend. „Was macht den dein Mann mit dir nur, dass du so ein Riesenloch hast“?
Normalerweise stehe ich ja absolut nicht auf dirty talk oder vulgäre Sprüche beim Sex. Aber irgendwie waren heute Nacht sämtliche Grenzen aufgehoben.
„Der fickt mich immer mit der Faust“, stöhnte ich provokativ unschuldig. Seine Bewegungen wurden immer heftiger und er steigerte sich mit seinen Beschimpfungen in Rage. Ich machte mir den Spaß, seine Fragen und Beleidigungen zu beantworten und stellte mit Genugtuung fest, dass dies eine Steigerung seine Fickbewegungen zur Folge hatte. Ich getraute mich gar nicht, alle Beschimpfungen im Detail wider zu geben, so vulgär waren seine Worte. Nutte, Scheunentor, Riesenvotze sind nur eine kleine Auswahl an Nettigkeiten, die er mir an den Kopf warf. Plötzlich verstummten seine Worte und sein Oberkörper begann sich richtig hart anzuspannen. Instinktiv versuchte ich, meine Beine nun fast bis zum Spagat hin zu spreizen und gleichzeitig mit beiden Händen so gut es ging an die Innenseite meiner Pobacken zu greifen, um sie weit auseinander zu ziehen. Das wirkt beim Mann Orgasmus-verlängernd, hat mir meine jahrelange Praxis gelehrt. War er nun für kurze Zeit still, so kündete ein langsames Anschwellen seiner Atmung das Nahen seines Höhepunkts an. Mit lautem Schreien empfing ich seine Sperma-Schübe, die er erstaunlich oft, jeweils unterbrochen durch eine kurze Sequenz schneller Stöße in mich spritzte. Völlig erschöpft sank er Bleischwer auf mich nieder und wir verharrten für längere Zeit regungslos in dieser Stellung. Irgendwann lies er sich zur Seite rollen und sein inzwischen fast erschlaffte Glied rutschte aus mir heraus. Ein Schwall von Sperma folgte auf der Stelle und ergoss sich auf das Bettlaken. Instinktiv versuchte ich, mit der Hand den Spermafluß zu verhindern, was mir allerdings erst gelang, als ich sein Unterhemd aufhob und an meine Vagina hielt. Ich richtete mich kniend auf dem Bett auf und spannte kurz meine Bauchmuskeln an. Ungläubig betrachtete ich das Unterhemd und die darauf aufgesaugte Menge an Sperma. So eine Menge an Spermaflüssigkeit hatte ich bisher noch nie erlebt. Gedanklich machte ich drei Kreuze, dass ich zuvor Strumpfhose und Rock ausgezogen hatte. Die Teile wären nach unserem Ritt total eingesaut und damit nicht mehr tragbar gewesen. Er war inzwischen in seinem Bad verschwunden und die Geräusche ließen auf eine Dusche schließen. Als er Kopfhaar-frottierend aus dem Bad trat, kam er mir kopfschüttelnd zu mir. „Du warst meine beste Frau, so einen Fick hatte ich noch nie. Verspreche mir, dass wir uns öfters sehen und das wiederholen“. Ich schaute ihn nur kurz an und schüttelte den Kopf. „Laß uns zurück in die Halle gehen“, erwiderte ich nur. Wir verließen kurz darauf seine Wohnung und betraten die Halle. Mit großer Erleichterung entdeckte ich Martin noch immer an der Sektbar.

Ja, liebe Leser, so war es. Ich möchte aber noch zwei Dinge anmerken, die mir wichtig erscheinen. Zum einen ist es dem aufmerksamen Leser sicher aufgefallen, dass wir ohne Gummi gepoppt haben. Im Nachhinein eine unverantwortliche Nachlässigkeit meinerseits. Aber ich gebe meinen Fehler, der keinerlei Folgen nach sich zog, ehrlich zu und ermahne an dieser Stelle nur, anders als ich zu reagieren. Gummis in die Handtasche und immer dabei haben. Zum zweiten denke ich, dass dieser gigantische Fick auch zufallsbedingt so gut geworden ist, weil er für beide Seiten ungeplant und unverhofft kam und in seiner Kombination einmalig war. Oder andersrum: Hätte er eine zwanzigjährige an meiner Stelle gehabt, hätte er bei dem Druck, den er hatte, sich wahrscheinlich nach ein paar Mal rein/raus entladen. Für ihn wäre das also keinen Wahnsinnsfick sondern nur ein XY-Quiky geworden. Dass er mich mich als sehr viel ältere Frau genommen hat, war also sein und mein Glück.
So jetzt bin ich fertig. Gut war’s. Einmalig war’s und wird es bleiben. Den Kater hatte Martin am Folgetag.
Otgasmuss mit einer Frau.
Mal wieder eine kleine Episode aus meinem Leben. Es war mal wieder auf einer meiner Geschäftsreisen in den Arabischen Raum. In dem Hotel in dem ich untergebracht war, gab es am Pool die Möglichkeit sich massieren zu lassen. Da ich vom Flug noch einen Muskelkater hatte, entschloss ich mich spontan, eine Ganzkörpermassage zu buchen. Bei der Buchung wurde ich plötzlich gefragt, ob ich die Massage auf dem Zimmer oder hier oben am Pool in einem Nebenraum haben möchte. Ebenso die Frage, ob eine Lady oder ein Mann mich massieren soll. Da ich mich anschließend noch etwas hinlegen wollte, nahm ich das Angebot mit dem Zimmer an und da ich mich lieber von zarten Frauenhänden verwöhnen lasse, buchte ich eine Lady für die Massage. Die Masseurin sollte in einer Stunde auf mein Zimmer kommen. Zufrieden ging ich wieder an den Pool um noch einige Runden zu schwimmen, um dann rechtzeitig vom Dach wieder runter in mein Zimmer zu fahren, zu duschen und kurze Shorts für die Massage anzuziehen. Dann endlich klopfte es und eine zierliche Japanerin stand vor meiner Tür und fragte, ob ich eine Massage gebucht hätte. Als ich dies bestätigte kam Sie herein und fing auch gleich an, mein Bett mit Handtücher zu richten und Ihre Massageöle auf dem Nachttisch zu drapieren. Dann drehte Sie sich herum und sagte das ich meine Shorts ausziehen soll und mich auf den Bauch auf dem Bett hinlegen soll.
Erstaunt sah ich Sie an und machte was Sie mir gesagt befohlen hatte. Sie setzte kniete sich auf mein Bett und träufelte etwas Öl auf ihre Hände um es dann auf meinem Rücken zu verteilen. Die Massage begann sehr schön und nach kurzer Zeit entspannte ich ganz und ich dachte auch nicht mehr über den Zustand meiner Nacktheit nach. Als Sie mir sagte, ich solle mich herumdrehen, tat ich dies ohne nachzudenken. Sie nahm wieder etwas Öl und begann meine Schultern und den Bauch einzureiben. Nun auf dem Rücken liegend, konnte ich ihren zierlichen Körper mit den kleinen Brüsten genau beobachten. Auch ihren schlanken Körper mit der schmalen Hüfte und dem leicht hervorstehenden Schambein. Als Sie sich aufrichtete um ein kleines Handtuch zu greifen, konnte ich ihre Schamlippen sehen, die sich in dem engen Höschen abzeichneten. Ich konnte nicht anders und mein kleiner Freund regte sich und streckte sich auf seine volle Länge aus. Etwas peinlich war es mir schon, und so schaute ich in eine andere Richtung und dachte an mein Geschäft, das mich eigentlich immer Abtörnt. Aber ihre zärtlichen Hände auf meinem Körper sorgten für eine andere Regung als die des Abschwellens. Naja, dachte ich, schau Sie an und hoffe das es in dem arabischen Land nun keinen Aufstand gibt, wenn ein Kunde einen Steifen beim massieren bekommt. Aber weit gefehlt, Sie fragte nur kurz, ob ich etwas mehr für weiteres Geld möchte. Da ich für Sex eigentlich nicht zahlen wollte, lehnte ich dankend ab. Sie streifte meinen Schwan ab und zu und schaute erwartungsvoll in mein Gesicht, aber ich schüttelte den Kopf und sagte ihr erneut, das ich dafür nicht zahlen wollte. Nach der Massage bot ich Ihr noch etwas zu trinken an und auch das Badezimmer, falls Sie sich noch etwas richten wollte. Sic schaute erstaunt mich an und freute sich sichtlich, das bad zu nutzen und nahm auch das Getränk sehr gerne an. Als Sie nach einer viertel Stunde aus dem Bad heraus kam, strahlte Sie glücklich und nahm nun das vereinbarte Geld entgegen und wollte auch gleich gehen. Da mir die Gesellschaft angenehm war und der Preis für die Massage gegenüber den Deutschen Preisen doch deutlich günstiger waren, fragte ich Sie, ob Sie in 2 Tagen wieder Zeit hätte. Sie stimmte nach kurzem Überlegen zu und so ging Sie mit einem Lächeln wieder Ihres Weges.
Zwei Tage später wartete ich schon gespannt auf den Abend wo Sie wieder kommen sollte um mich zu massieren. Diesmal habe ich bereits vorher schon Getränke und etwas Obst hingestellt. Geduscht und mit einer Short wartete ich ungeduldig auf Ihr erscheinen.
Als es klopfte öffnete ich die Tür und konnte mir ein freudiges Lächeln nicht verkneifen. Auch Sie lächelte schüchtern zurück. Zügig betrat Sie mein Zimmer und fing auch sogleich an das Bett zu richten. Ihrem lächeln nach zu urteilen hatte Sie das Obst und die Getränke bereits entdeckt. Ich nutzte die Zeit und fragte Sie nach ihrem Namen. Ein leises Mi Chang drang zu mir mit der Bitte die Hose auszuziehen und mich auf das Bett zu legen. Da ich ausgeruht war und mir Mi Chang doch deutlich besser gefiel als ich mir eingestehen wollte, rührte sich mein kleiner sehr zügig und ich war froh, das ich auf dem Bauch lag. Das mein Schwan aber auch auf dem Bauch liegend zwischen den Beinen gut sichtbar wird, daran hatte ich nicht gedacht. Ihrem leisen Lachen folgend drehte ich meine Kopf und Sie fuhr mit Ihrem Finger leicht an meinem Schwan entlang. Auch heute fragte Sie wieder, ob ich denn an einer anderen Entspannung interessiert wäre. Sie würde mir auch einen Sonderpreis machen. Auch heute, zwar mit deutlich mehr bedauern sagte ich nein. Als ich mich umdrehte stand mein Schwan wie eine eins in die Luft. Mi Chang massierte den Bereich um meinen Schwan.. heute besonders intensiv. Zumindest kam es mir so vor. Während des Massierens versuchte ich mehr über Sie zu erfahren und sprach mit Ihr über alle möglichen Themen. Sie taute immer mehr auf und so führten wir bald eine angeregte Unterhaltung, die wir nach der Massage am Tisch bei einem Saft und etwas Obst fort. Als Sie gehen musste machte ich mit Ihr einen weiteren Termin in 2 Tagen aus, den Sie auch sofort annahm. Als Sie in 2 Tagen wiederkam fasste ich meine ganzen Mut zusammen und fragte mehr im Scherz, ob ich denn immer allein Nackt sein müsste. Sie schaute mich grinsend an und sagte, das ich mich ausziehen und auf das Bett legen sollte. Bevor Sie dann wie gewohnt auf das Bett stieg hörte ich ein leises rascheln und etwas auf den Stuhl fliegen. Sekunden später spürte ich wie sich Mi Chang auf mich setzte, wie Sie es immer tat. Nur heute spürte ich nicht ihre Stoffhose, sondern ihr warmes Fleisch. Ich flüsterte ein leises Thank you worauf Sie nicht reagierte. Ich dachte erst, das Sie es nicht gehört hat, aber sie strich mir sanft über den Rücken bevor Sie mit der Massage weiter machte. Während der weiteren Massage merkte ich, dass es Mi Chang ähnlich wie mir ging. Ich spürte wie sich bei Ihr eine verräterische Hitze bildete und wie es zwischen Ihren Beinen immer feuchter wurde. Ich konnte es kaum erwarten bis Sie mich aufforderte mich herumzudrehen, damit Sie die Vorderseite massierte. Wir unterhielten uns während der Massage wieder über alle möglichen Themen, aber irgendwie stieg auch dabei die sexuelle Spannung zwischen uns beiden an. Als ich mich herumdrehte war mein Schwan so steif und dick wie kaum zuvor. Ich achte, wenn Mi Chang ihn anlangt werde ich wie in frühen Jugendjahren gleich abspritzen und hätte nichts von Ihr. Ich glaube auch Sie wollte heute kein schnelles Ende wie vielleicht mit anderen Kunden, denn Sie ließ meine Schwan.. in ruhe und massierte mich am restlichen Körper weiter. Als Sie wieder vor meinem Kopf stand um meinen Oberkörper und die Schultern zu massieren, zog ich Sie näher heran und schob meinen Kopf vorsichtig zwischen Ihre Beine. Sie verstand gleich und stieg wieder mit gespreizten Beinen auf das Bett, so das Ihre rasierte Vagin.. genau über meinnem Gesicht war. Nun konnte ich genau sehen, das Sie genauso Geil war wie ich auch. Ihre Schamlippen glänzten in einem zarten rot und waren schön geschwollen. Alles war feucht und warm, und ich konnte den geilen Duft Ihres Saftes riechen. Sogleich fing ich an mit meiner Zunge den Bereich um Ihre Vot sauber zu lecken, ohne das ich ihre Lippen berührte oder gar in den Bereich ihres Kitzlers kam. An ihren Bewegungen spürte ich, das Sie versuchte sich so zu positionieren, das meine Zunge ihren Kitzler traf. Lag konnte ich dieses Spiel nicht machen, denn auch mein Gehirn schaltet sich ab und ich hatte nur noch eine Gedanken, Sie zum Orgasmus zu bringen. Mit meinen Armen griff ich um ihre Beine und hielt Sie fest, während ich mit den Fingern Ihre Lippen etwas auseinanderzog, damit meine Zunge leichter eindringen konnte. Mi Chang stöhnte laut auf und wurde in Ihren Bewegungen immer hektischer und zuckte wild auf mir herum. Plötzlich stand Sie auf und entzog sich meiner Behandlung. Erst dachte ich, ich hätte ihr weh getan oder Sie wäre nun doch Vollprofi und wollte erst das Geldliche regeln, aber sie drehte sich nur herum und setzte sich vorsichtig mit Ihrer Vot auf meinen Schwan . Sie war sehr eng und trotz ihrer Nässe fühlte es sich an, als ob jemand versucht meinen Schwan in eine geschlossen Faust zu drücken. Endlich tief in ihr drin fühlte ich eine Wahnsinns Hitze und feuchte, die meinen Schwan. umgab. Langsam begann Mi Chang auf mir zu reiten und mit jedem Stoß wurden auch ihre Bewegungen wieder hektischer und ihr stöhnen lauter. Ihre kleinen Brüste waren hart und die Nippel stand steil hervor. Ich versuchte mit beiden Händen sie zu erreichen und zu streicheln und leicht zu kneten. Als ich dann vorsichtig und leicht an den Nippeln drehte schaute Sie mich groß an und ich konnte in Ihrem Gesicht sehen, wie sie ihren Orgasmus bekam. Plötzlich spürte ich wie mein Schwan.. von Ihren Muskeln fest umschlungen wurde und mit jeder Bewegung fast schmerzhaft gemolken wurde, so das auch bei mir der Saft anfing zu steigen. Bevor ich jedoch meine Saft in Ihre heiße Vot.. spritzen konnte, spürte ich wie mein Schwan von einer heißen Flüssigkeit umspült wurde, die anschließend über meine Eier auf das Bett lief. Aufgegeilt von diesem neuen Gefühl explodierte mein Schwa.. und ich spritze all meine Saft in mehreren Schüben in Ihr heißes Loch. Nach dem Orgasmus wollte Mi Chang sofort aufstehen und ins Bad rennen. Ich hielt Sie fest und fragte was da gerade eben so geiles passiert wäre. Sie entschuldigte sich immer wieder und sagte dann, das wenn Sie einen schönen und intensiven Orgasmus hat, Sie dann auch immer abspritzen würde. Die meisten Männer würden dies eklig finden und Sie dann aus dem Zimmer werfen. Ich brauchte ein paar Minuten, um Sie zu beruhigen und ihr zu erklären, das ich so etwas noch nie erlebt habe, aber es mich wahnsinnig geil gemacht hat. Wenn Sie es erlaubt, würde das Gefühl gerne noch einmal erleben wollen. Sie schaute mich nur groß an und bleib auf dem Bett liegen.
Ich fing an, mich über ihren Hals und den immer noch erregten Brüsten nach unten zu küssen, wo mich ein extrem geiler Duft begrüßte. Bei dem Geruch wurde mein Schwan.. auch rasch wieder Steif, was ich sonst von Ihm nicht kannte. Ich legte mich nun zwischen Ihre Beine und fing an, Sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Währen ich spürte und schmeckte, wie Ihre Geilheit wieder anstieg drang ich mit einem Finger in Ihre Vot.. ein und … Sie Vorsicht damit. Mit der anderen Hand spielte ich an ihrem süßen kleinen Hintern und versuchte dort einzudringen. Sie reagierte sofort und sagte mir, das Sie dahinten noch nie Sex hatte und es nicht wollte. Ich respektierte vorerst ihren Wunsch und widmete mich wieder ganz Ihrer Vot.. und drang nun auch mit meiner Zunge in Sie ein. Als Sie wieder kurz vor dem kommen war, versuchte Sie mich hochzuziehen, was ich aber geschickt verhinderte. Ich rieb meinen Finger ind dem auslaufenden Saft und steckte ihr dann den feuchten Finger schnell in den Arsch. Sie riss ihre Augen auf und dann kam es ihr auch schon. Sie schrie auf und ich wurde von mehreren Spritzern geilen Vot..saftes ins Gesicht getroffen. Mit dem Mund versuchte ich einige Spritzer aufzufangen und den Nektar zu trinken. Als es bei Mi Chang vorüber war, richtete ich mich auf und steckte meinen nun wieder steinharten Schwan in ihr heißes Loch. Ich brauchte nur ein paar stöße, um auch zum Orgasmus zu gelangen. Mit lautem Aufstöhnen spritze ich wieder meinen Saft in ihr Loch, das immer noch von Ihrem Orgasmus ganz feucht und nass war. Ermatte sank ich auf Sie herab und hielt Si ein meinem Arm. Mit einer Hand fuhr ich vorsichtig durch Ihre Spalte und spürte wie mein Sperma mit ihrem Saft aus Ihr herauslief. Einen Finger voll mit Sperma und Ihrem Saft führte ich zu Ihrem Mund und gab in ihr zum probieren. Sie nahm meinen Finger gleich in den Mund und schleckte und saugte ihn sauber. Anschließend gab Sie mir den ersten Kuss seit wir uns kannten.
Mit einem Blick auf die Uhr sagte Sie mir, das Sie nun gehen müsste, da Sie noch weitere Termine hatte. Wir duschten noch schnell gemeinsam, und Sie versprach mir, das Sie in 2 tagen wieder kommen würde, und wir dann mehr zeit hätten, wenn ich wollte.
Mit einem intensiven Kuss sagte ich Ihr, das ich es nicht erwarten könnte und ich mich schon jetzt darauf freuen würde. Ab diesem tag habe ich nichts mehr zahlen müssen, weder für die Massage noch für den Sex. Ich habe aber auch nie wieder das geile Erlebnis gehabt, das eine Frau beim Orgasmus mich angespritzt hat. Noch heute träume ich davon wie ich es das erste mal gespürt habe und schmecke auch heute noch den geilen Geschmack auf meinen Lippen wenn ich daran denke.
Wie geschrieben meinen Ruf hatte ich weg aber das gute daran is der Ruf erst ruiniert lebt es sich gänzlich ungeniert. Und so gab es hier einen Blowjob und da einen Quikie und mehr.
Krönung zu meinem 18ten Geburtstag. Ich hatte im Dartlokal gefeiert.Um 2Uhr sind die normalen Gäste längst weg und auch fast alle Geburtstagsgäste machten sich nun auf um nach Hause zu gehen. Auch ich wollte das als Peter zu mir sagte ” Warte mal noch etwas wir haben noch eine Überraschung für dich “. Ich hielt inne.
Ausser mir waren nun nur noch Peter (22), Lukas (21), Suleyman (29), Eduard (46)und Gerhard (59) der Wirt des Lokals der die Tür nun absperrte wegen der Sperrstunde im Lokal.
Peter meinte nun das sie nach oben gingen und ich warten solle bis sie oben fertig wären mit der Überraschung. Ok dachte ich mir und die 5 gingen nach oben.
Nach ein paar Minuten riefen sie mich. Ich ging nach oben machte die Tür zur Spielhalle auf und was ich dann sah lies mich erst mal erstaunen und auch schmunzeln.
Die 5 standen splitterfasernackt nebeneinander.
Mein Erstaunen wich Lust. Ich merkte förmlich wie mein Loch sich einnäste. Kurz überlegte ich ob ich das nun wirklich machen solle, aber es reizte mich so sehr.
Ich ging zu den 5 und betrachtete ihre schönen Schwänze die so total unterschiedlich waren. Peter und Lukas grosse stramme rasierte Schwänze, Suleymans dunkler Schwanz, Eduards und Gerhards Schwänze deren Säcke schon deutlich nach unten hängten und stark behaart waren. Gerade Gerhard war etwas dicklicher aber selbst das reizte mich mit seinem Alter. Gerhard und Eduard waren eh die einzigen von den fünfen die mich noch nicht vögeln durften.
Gerhard reizte mich irgendwie am meisten und so kniete ich mich vor ihn und spielte mit meiner Hand sanft an seinen Eiern. Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Schnell erhob sich sein Schwengel zu eier schönen Größe obwohl sein Schwanz entgegen seines Bauches eher schlank war.
Auch die anderen meldeten sich nun zu Wort.
“Lass uns nicht zu kurz kommen” meinte Peter und hielt mir seinen riesen Schwanz vors Gesicht. Gerhards Schwanz glitt aus meinem Mund und Peters in meinen Mund hinein wenn auch mit Mühe aufgrund seiner Größe. Die anderen gröllten nun das sie auch wollen und so glitt einer nach dem anderen in meinen Mund und ich wurde so geil das meine Jeans schon einen nassen Fleck erkennen lies.
Während ich nun die Schwänze immer abwechselnd leckte wurde ich von den Jungs immer mehr entkleidet bis ich nun auch splitternackt am Boden kniete.
Dann sagte Suleyman “legen wir sie auf den Tisch” und schon hob er mich vom Boden weg und legte mich rücklings auf den Tisch.
Mit gespreizten Beinen lag ich nun darauf und Suleyman drängte dazwischen und schob mir seinen gut bestückten aber nicht zu grossen Schwanz ins Loch. Leise stöhnte ich auf und er sties mich fest durch.
Lange liesen ihn die anderen nicht und Eduard meinte jetzt das er mich ja auch mal spüren will. Und so kam ich auch bei Eduard das erste mal in den Genuß seines Schwanzes. Er sties allerdings wesentlich zärtlicher und gefühlvoller zu man könnte auch sagen erfahrener. Er genoss meine Junge Möse sichtlich und stöhnte leise dazu. Dann schob ihn Peter weg um sein Recht einzufordern. Wir grinsten uns kurz beide an im Wissen was nun kommen würde. Er dehnte mich wieder extrem und jeder vorsichtige Stoß lies in mir Blitze aufkommen.
Dann meldete sich Gerhard, “Hey jetzt aber ich oder ich schmeiss euch Jungs aus meinem Lokal und nehm mir die Stute für mich alleine” und lachte dabei.
Peter machte Platz und Gerhard drückte mit seinen breiten Hüften meine Beine weiter auseinander. Dannsetzte er seinen Schwanz an mein Loch. Sein Bauch lag auf meinem Becken und dann schob er ihn in mich. Jeder seiner Stöße lies seinen langen Sack an meine Po klatschen.
Ich kam nun zu meinem ersten Orgasmus des Abends.
Lukas kam dann auch noch zu seinem Recht und vögelte mich.
Nachdem alle mal durch waren hoben sie mich vom Tisch und legten mich auf den Billiardtisch.
Jeder begrapschte nun einen Teil von mir ehe Eduard auf den Tisch stieg und sich auf den Rücken vor mir legte und sagte “reite mich”.
Ich stieg auf ihn und ein Schwanz glitt in mich. Die anderen sahen zu wie meine grossen Brüste nun auf und ab wippten im Rhytmus meines Rittes. Uterbrochen wurde das wippen immer wieder durch das kneten meiner Brüste.Dann stieg Lukas auf den Tisch und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Es war herrlich sollte aber noch nicht alles sein.
Als sich Eduard mit Gerhard und Lukas mit Suleyman tauschte sah ich Peter nicht mehr. Warum erfuhr ich gleich als ich auf Gerhards Bauch gestützt ihn Ritt und genüsslich Suleymans Schwanz lutschte.
Plötzlich tropfte etwas auf meinen Po. Als ich Suleymans Schwanz aus meinem Mund gleiten lies um mich um zu drehen sah ich Peter hinter mir mit einer Flasche Speiseöl.
Ich wusste nun was dieser kleine Perversling wollte.
In meinen Arsch. Er war besessen von meinem grossen Arsch.
Er tropfte das Öl in mein Loch und rieb noch etwas davon auf seinen Schwanz.
Dann setzte er an und wieder schmerzte es anfangs sehr und ich bis fast in Suleymans Schwanz.
Kurze Zeit darauf bekam ich allerdings meinen 2ten Orgasmus und wurde nun total geil. Igendwie setzte nun mein Hirn aus und ich wollte nur noch Schwänze. Ich bewegte mich nun selbst zwischen den beiden Schwnäzen in mir und dem Schwanz in meinem Mund und das immer schneller und wilder. Ich bin total ausgerastet. Nun kam Eduard und wollte auch meinen Arsch benutzen. Nachdem Peter mein Loch schon geweitet hatte war es für Eduard ein leichtes in meinen Arsch zu gleiten.
Nun sties mich einer nach dem anderen in den Arsch und ich kam von Orgasmus zu Orgasmus ich verlor sogar kurz das Bewusstsein schrie immer wieder wie besessen und rastete total aus. Auch die Jungs waren nun nicht mehr zu bremsen. Sie konnten es nicht mehr zurückhalten. Nahmen mich vom Tisch wobei ich fast zu Boden viel weil ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Ich lag dann auch mehr als das ich kniete und die 5 stellten sich um mich und schossen ihr Sperma auf mich, in die Haare ins Gesicht auf die Brüste ,mein ganzer Körper war voller Sperma und ich verteilte es dann wie in Trance auf mir legte es von den Fingern und genoss. Alle waren wir total erschöpft und schliefen im Lokal ein.
Am Morgen weckte mich dann Eduard mit einem Klapps auf den Po. Alles klebte an mir aber es fühlte sich immer noch geil an obwohl mein Arsch brannte wie die Hölle. Ein Wahnsinnsgeburtstag.
Etwa 3 Wochen danach lernte ich meinen ersten Freund dann kennen bei nem Auswärtsspiel beim Darten.
Er flirtete mich an und lud mich zum Essen ein. Beim Essen machten wir für den nächsten Tag aus uns in der Disko zu treffen. Die nächste Woche gingen wir erneut in die Disko und dann fickten wir das erste mal in seinem Auto. Das erstemal wurde es nun mehr und ich wurde erstmal brav was den Sex mit anderen Männern anging obwohl immer wieder Angebote von meinen Teammitgliedern und anderen kamen.
7 Wochen ging dies so und unser Sex war auch sehr geil. Dann wurde ich allerdings schwanger und er bezweifelte erst das das Kind von ihm war und später als er es Schwarz auf Weiss hatte verlies er mich dieser Trottel.
Meine Eltern schmissen mich dann auch raus und ich musste in eine städtische Sozialwohnung. Mit dem Sex war e nun erstmal für länger vorbei.
Mein erster Gang Bang
Ja also nach meinen geilen Erlebnissen in dem Hotelzimmer mußte ich das Erlebt erst einmal verarbeiten. Da mein Mann wieder von sein Geschäftsreise zurück war konnte ich meine neu entdeckte Lust auch leider nicht so ausleben wie ich es gerne gemacht hätte. Also wartete ich die folgenden Tage ab, aber ich muß zugeben das mir das sehr schwer gefallen ist. Jeden Tag stieg die Lust in mir weiter auf, mein Mann reagierte aber leider nicht auf meine Angebote. Also mußte ich mich in Geduld üben. Zwei Wochen später mußte er wieder los und ich hatte endlich wieder die Möglichkeit mich meiner Lust hinzugeben. Ich hatte die ganzen Tage schon immer mit dem Gedanken gespielt mich wieder mit dem Schwarzen Hengst aus dem Schwimmbad zu treffen. Kaum waren mein Mann und die Kinder aus dem Haus habe ich bei ihm angerufen.
Er war sehr erfreut von mir zu hören, wir verabredeten uns für diesen Abend bei ihm. Ich sollte mich schön nuttig stylen. An diesem Abend entstand das Photo von mir am Straßenrand, damit ihr euch meine Aufmachung besser vorstellen könnt. Max, so hieß mein schwarzer Hengst, hat es gemacht. Ich stand einige Zeit an der Straße und überlegte ob ich das wirklich tun sollte, ich kann euch nicht sagen warum ich wieder Zweifel bekommen habe. Aber ich stand bestimmt zehn Minuten da und wartete, es müssen einige Autos fast in den Graben gefahren sein so wie es mir Max erzählte, ich hab davon nichts bemerkt. Irgendwann atmete ich einmal tief durch und überquerte die Straße. Max stand am Gartentor und machte Photos von mir mit dem Handy. Als ich an das Gartentor herantrat lächelte mich Max an und begrüßte mich mit den Worten. Hallo meine geile sexy Milf. Ich erwiderte die Begrüßung mit den Worten. Hallo mein starke schwarzer Hengst. Na bist du bereit für ne satte Ladung Sperma geiles Stück wollte er wissen. Ich beugte mich über den Zaun gab ihm einen Kuß und flüsterte ihm ins Ohr, je mehr Sahne du für mich hast um so glücklicher bin ich. Na dann komm mal rein Baby. Wir gingen ins Haus. Wir gingen gleich durch die Diele in Richtung Wohnzimmer, als wir uns dem Zimmer näherten hörte man Musik und Stimmen. Du hast noch mehr Besuch, fragte ich. Er lächelte nur und öffnete die Tür. Ich ging vor im Zimmer waren fünf Herren, zwei davon schwarz. Die Kerle zogen mich förmlich mit ihren Blicken aus. Max folgte mir ins Zimmer und sagte, Hey Leute das ist Heidi die geile Schlampe aus dem Schwimmbad. Ich drehte mich zu Max um schaute ihn fragend an. Er grinste mich an und sagte nur, ja klar hab ich meinen Kumpels von dir erzählt. Und jetzt wollen wir natürlich Beweise dafür haben was uns Max so alles erzählt hat, sagte einer der Kerle. Ich drehte mich um, ihr wollt Beweise, und was bekomme ich. Die bestimmt geilste Nacht deines Lebens mit fünf jungen geilen Hengsten die es dir so besorgen werden wie noch nie ein Kerl vorher. Mmm das ist natürlich ein Angebot. OK ich bin dabei Jungs. Da lachte Max auf, Heidi es ist nicht so das du eine Wahl gehabt hättest, wenn du nicht eingewilligt hättest hätten wir uns genommen was wir wollen. Langsam postierten sich die Jungs um mich herum. Max übernahm das Kommando. In strengem Ton befahl er mir mich auszuziehen. Ich Schaute mich um überall stand einer der Jungs die Geilheit stand ihnen im Gesicht, langsam begann ich mich auszuziehen. Stück für Stück legte ich meine Kleidung ab. Die Jungs feuerten mich an. Ja du geile Sau, Wow ist die scharf und ähnliches hörte ich immer wieder. Letztlich stand ich nackt vor den sechs Kerlen. Einer kam näher an mich heran er griff mir zwischen die Beine sein Mittelfinger glitt in meine Pussy. Hey die geile Sau wird schon leicht feucht Jungs. Ich griff ihm darauf in den Schritt. Hey Jungs euer Kumpel ist schon schön Hart. Nicht nur der sagte Max. Das war wohl ein Zeichen, alle sechs legen ebenfalls die Kleider ab. Wir alle stehen nun nackt im Wohnzimmer da bekomme ich einen Schubs und falle auf das Sofa. Einer der beiden weisen Jungs kniete sich vor mich und begann meine Pussy zu lecken. Ah schmeckt die geil rief er dann leckte er gierig weiter. Seine Zunge spielte an meinem Kitzler und leckte über meine Lippen. Ich begann zu stöhnen jedoch nicht lange denn kaum öffnete ich den Mund schon hatte ich einen harten Schwarzen Schwanz in Mund. Ich begann an ihm zu saugen, lutschte an den Eiern. Der Typ war echt spitz es dauerte nicht lange da zog er mir das Teil aus dem Mund. Langsam geile Milf so schnell bekommst du die geile Negersahne nicht. Der geile Fotzenlecker setzte sich auf das Sofa und ich setzte mich auf sein Steinharten Prügel. Geil er hatte einen schönen dicken Schwanz der meine Pussy schön ausfüllte. Der schwarze dem ich den Schwanz schön mit dem Mund aufrichtete ging hinter mir in Position und schob mir sein Teil in den Arsch. Es dauerte etwas aber dann hatten sich die Jungs aufeinander Abgestimmt und sie fickten mich herrlich durch. Ich feuerte sie an, sie sollen es mir so richtig besorgen. Da hatte ich auf einmal den zweiten weisen Schwanz vor meinem Gesicht. Der Typ war schon etwas großer er packte meinen Kopf und drückte mir sein Teil bis zum Anschlag in den Rachen, ich hatte Mühe das Teil zu schlucken und mußte würgen. Aber Ihm war das egal. Los Schlampe schluck schrie er mich an. Er hielt meinen Kopf fest und fickte meinen Mund. Es war einfach irre. Ich bin jetzt also eine willige Dreilochstute dachte ich so bei mir. Aber die Nacht ging ja erst los. Nach einiger Zeit ließen die Jungs von mir ab. Los Schlampe leg dich aufs Sofa verlangte Max. Ich gehorchte, ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine weit. Los Jungs fickt mich ihr geilene Hengste. Nun kam einer nach dem Anderen an die Reihe. Erst Max dann die drei weisen und zum Schluß die zwei Schwarzen. Jeder von ihnen benutzte mich wie ein williges Objekt, aber die Kerle hatten sich gut unter Kontrolle, keiner von ihnen hat mir seine Ladung gegeben. Als mich alle gefickt hatten begann ich um ihre geile Sahne zu betteln. Hey Jungs bitte bitte gebt mir euren geilen Ficksaft. Ich hab da ne Idee sagte Max wir gehen ins Bad. Max nahm mich auf den Arm und trug mich in Richtung Bad. Wir betraten den Raum. In der Mitte des Bades stand eine freistehende Badewanne Max legte mich hinein und die Jungs Stellten sich um mich herum. Sie begannen zu wichsen. Ja ja wichst eure geilen Schwänze, gebt mir euer Sperma ihr geilen Säue. Ich begann meine Pussy zu streicheln und an meinen Nippeln zu lecken. Ich feuerte die Jungs weiter an. Max war der erste der sich letztlich nicht mehr beherrschen konnte. Sein Sperma klatschte auf meine Brüste, dann kam schon der Zweite der spritzte mir ins Gesicht, der Dritte saute mir die Pussy voll. Die drei letzten kamen nahezu gleichzeitig auf meine Titten und mein Gesicht. Erschöpft aber sehr Befriedigt lag ich in der Wanne und schaute zu den Jungs hoch. Ich konnte nur noch ein erschöpftes Danke hauchen. Einer der Jungs meinte nur sie hätten zu danken. Wir machten uns dann einer nach dem anderen wieder frisch und gingen jeder unserer Wege. Es war ein unfaßbar geiles Erlebnis mit Max habe ich noch so manches heißes Erlebnis gehabt aber dazu das nächste mal mehr.
Mein erster Arschfick
“Los mach dich schon fertig, wir müssen uns auf den Weg machen!” hörte ich meine Frau sagen. “Ich bin doch fast soweit!”…naja das war etwas gelogen hatte ich doch nur meine Shorts und nichts weiter an.
Seit langem war dies der erste Abend an dem meine Frau, 165cm ausladende Hüften und schöne große Brüste, und ich, 180cm schlank mit eher kleinem 14cm Schwanz, mal wieder alleine ins Kino gehen konnten da meine Schwiegermutter auf unsere Tochter aufpassen würde. Lange hatten wir uns schon darauf gefreut, da wir seit wir vor zwei Jahre Eltern wurden nicht mehr daheim raus kamen und mit unseren 26 Jahren doch noch etwas erleben wollten. Meine Frau überlegte sich die Zeit noch zu nutzen um vor der Tür eine zu rauchen und am Auto auf mich zu warten. Unsere Tochter schlief schon und ich hatte mir für die Zeit nach dem Film schon etwas Heißes für meine Frau überlegt. Meine Gedanken schweiften gerade wieder ab als ich das Klackern von Absätzen durchs Treppenhaus an unsere Tür nahen hörte. Wieso nicht schon einmal etwas einheizen dachte ich mir und stellte mich mit dem Rücken an unsere Wohnungstür. Die Shorts noch schnell abgestreift und den Kopf vor Vorfreude in den Nacken geschmissen wartete ich bis sich die Tür ein Stück öffnete, ich griff nach der Hand am Türknauf zog meine Frau in die Wohnung, brachte sie direkt vor mir auf den Knien in Position um meinen schlaffen Schwanz in Ihrem Mund zu versenken. Ich packte Ihren Kopf, zog ihn auf meinen Schwanz und … Halt was war das?! Ich hatte meine Hände in lockiges Haar gekrallt… das war unmöglich meine Frau hatte sie doch glattes Haar…
Zu Tode erschrocken blickte ich an mir herab und sah in die Augen meiner Schwiegermutter. Gleichsam erschrocken als auch erregt stammelte ich ein “Ich ich ich … das … äh…” und war auf die Reaktion meiner Schwiegermutter gefasst.
Anders als erwartet ließ sie jedoch nur kurz meinen Schwanz aus dem Mund gleiten und lächelte mir ein “Ich freu mich auch dich zu sehen” entgegen. Völlig perplex und nicht wissend was ich tun sollte stand ich untätig da, ganz im Gegensatz zu meiner Schwiegermutter, sie sog sich meinen Schwanz wieder in den Rachen und nur Sekunden später war er auf seine ganze Größe herangeschwollen. Ich hatte schon öfter in meiner Phantasie meine geile Schwiegermutter verwöhnt, sie die mit ihren 175cm, dem sportlichen Körper, den strammen Brüsten und vor allem diesem einladenden Arsch absolut meinem Traum von einer Frau entsprach und jetzt lutschte exakt dieser Traum mir mein Rohr dermaßen genüsslich, dass meine Knie anfingen weich zu werden und einzuknicken.
Anna-Lena, meine Schwiegermutter, merkte dies und zog mich durch den Flur in die Küche wo sie sich auf den Küchentisch setze und ihren Rock bis an ihr Höschen hochschob. „Los komm her und leck mir die Möse immerhin bist du auch schon in den Genuss meiner Zunge gekommen.“ Diese Worte ließen meinen Schwanz beinahe platzen und vor lauter Geilheit tat ich was sie von mir verlangte. Ich schob den Tanga zur Seite und zum Vorschein kam eine glattrasierte Spalte, nicht ein Haar weit und breit versperrte mir die Sicht auf ihre heiße Spalte. Eifrig begann ich mit meiner Zunge meine Schwiegermutter zu bearbeiten, ich umspielte ihren Kitzler drang hin und wieder etwas in sie ein und schnell war sie durch mein Tun klitschnass. Ich hielt es jetzt nicht mehr länger aus, erhob mich und richtete meine Schwanz auf ihre nasse Spalte. Sie sah mir tief in die Augen, umschlang mit ihren Schenkeln meinen Hintern und führte sich meine Steifen selbst ein. Aufgeheizt und extrem geil fing ich sogleich an sie kräftig zu stoßen was sie mit einem leichten quieken quittierte. Ich konnte mein Glück kam fassen, da stand ich nackt in unserer Küche und fickte meine Schwiegermutter, dieses heiße Miststück, während meine Frau unten vor dem Haus auf mich wartete und von all dem nichts ahnte, aber es kam noch besser…
Gerade als ich meinen Takt gefunden hatte und meinem Höhepunkt entgegenjagte spürte ich wie mein Schwanz massiert wurde, aber wie war das möglich in der triefnassen Fotze meiner Schwiegermutter? Sie hatte sich doch tatsächlich ein paar Finger in den Arsch geschoben um meinen Schwanz zu kneten. Als ich zu ihr herabsah schleckte sie sich genüsslich über die Lippen und biss sich kurz darauf auf selbige als sie nun meine Eichel durch die dünne Wand massierte. Ich war wie von Sinnen, Katja hatte mich nie an ihren Arsch gelassen und dieses geile Stück da auf dem Tisch war verdorbener als ich es mir in meinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. „Da hab ich aber eine bessere Idee…“ sagte ich um kurz darauf meine Latte durch die vollgespeichelte Rosette zu drängen. Ja meine Leck-Einlage vorhin sollte sogar doppelten Nutzen für mich bringen. Meine Schwiegermutter stöhnte auf und begann sich auf dem Tisch zu krümmen, sie krallte sich in meine Arschbacken riss mich an sich heran bestimmte mit ihren Händen das Tempo und gab mir einen innigen Zungenkuss. Ich war wie im siebten Himmel. Immer tiefer und fester hämmerte ich meiner Schwiegermutter den Schwanz in den Arsch als plötzlich Katja mit großen Augen in der Tür stand. „Was um Himmelswillen…“ begann sie bevor sie in Tränen ausbrach. „Schaaaaaatz i… ich habe es diiiiaaaaaaa immer gesagt, erfülle deinem Mann diesen Wunsch mit dem Aaaaaaaaaaaaaaarghhhhnalverkehr und er wird dich immer vergöttern“ stöhnte ihre Mutter während sich mich wieder und wieder in ihren Arsch trieb. „Du musst das jetzt aaaaaaaaber so sehen ich ahhhhhh ohhhhh tue das nur fffffffffür dich, verstehst du, ohhhhhhhhhh … es bleibt doch dann in der Familie“ kam es aus dem Mund von Anna-Lena. Meine Frau verschwand mit Tränen in den Augen und meine Schwiegermutter hatte nichts besseres zu tun als mich weiter als Freudenspender zu benutzen was aufgrund meines abschwellenden Schwanzes nicht mehr so einfach war.
Die Welt um mich begann wieder klarer zu werden und ich erkannte was ich getan hatte, aber als meine Schwiegermutter sich wieder vor mich kniete und anfing meinen Schwanz zu blasen schaltete mein Hirn wieder ab. Sie wird sich schon wieder einkriegen, ich reg´le das wollte sie mir mitteilen, ich war jedoch längst schon wieder in meiner eigenen Welt verschwunden in der es nur noch meinen Schwanz meine Schwiegermutter und den ersten Arschfick meines Lebens gab. Ich war wieder zu voller Größe geschwollen und meine Schwiegermutter krallte sich an meinen Körper. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und stieß immer und immer wieder in dieses enge Loch hinein. Die Rosette von Anna-Lena begann bereits zu glühen, ich war nur noch ein paar Stöße vom Höhepunkt entfernt da packte sie mich an den Eiern und knetete diese fest durch. Mir kam es sofort so heftig dass meine Knie wieder einsackten und alles um mich schwarz wurde. Auch meine Schwiegermutter kam im selben Moment und so brachen wir beide auf dem Küchenboden zusammen. Im Fickkoma schlangen wir uns aneinander wie ein junges Liebespaar und verweilte eine lange Zeit bis dann…
Mein Schwiegervater mit seiner Tochter im Zimmer stand. Ich konnte nie verstehen warum meine Schwiegermutter mit diesem Typen schon so lange verheiratet sein konnte, er war dick, faul, träge und hielt nichts von einem gepflegten Äußeren – ganz im Gegensatz zu seiner Frau die mit ihren 43 Jahre immer noch den Männern den Kopf verdrehte. „Ich glaub ich spinn, was soll den die Scheiße hier, zuerst schwängerst du meine Tochter und jetzt musst du dich auch noch an meiner Frau vergreifen?“ Mit seinen knapp 190cm und den gut und gerne 150kg wirkte er schon sehr bedrohlich. „Warum tust du meiner Tochter das an???“ „Paul (mein Schwiegervater), du weißt doch was Katja uns immer erzählt hat und wenn der junge niemals einen Arschfick bekommt…“ fing meine Schwiegermutter an „einen Arschfick? Katja du hast ihm nie einen Arschfick gegönnt?!“ fuhr mein Schwiegervater fort „na das werden wir doch gleich einmal ändern“ er drehte sich zu meiner Frau sprach etwas, allerdings so leise dass ich es nicht hören konnte und Katja kam zu mir. „Ok, ich erfülle dir deinen Wunsch. Du bekommst deinen Arschfick, allerdings musst du mir zunächst meine Arschmöse nass lecken, IST DAS KLAR?“ Dieser herrschsüchtige Ton hatte irgendwas ich wusste nicht wieso aber es sprach mich in diesem Moment sehr an. Katja kam zu mir kniete sich vor mich und reckte mir ihren Hintern entgegen. Langsam streifte sie ihre Jeans über den Arsch und präsentierte ihr Hintertürchen, dass sie gar kein Höschen anhatte fiel mir erst im Nachhinein auf. „So jetzt leck mir schön die Arschmöse nass dehn mich etwas vor“ noch immer konnte ich mein Glück nicht fassen erst die geile Schwiegermutter und jetzt meine Frau?! Gierig fing ich an meine Frau zu lecken, zu mir gesellte sich meine Schwiegermutter die mir zuerst über die Brust strich, ihre Hände dann jedoch immer tiefer schob bis sie an meinem Schwanz angelangt war. Sie begann mich wie eine Kuh zu melken – zumindest muss es so ausgesehen haben, da ich auf allen Vieren war und sie meinen Schwanz in Richtung des Küchenbodens wichste. „Was ist das denn? Das soll ein Schwanz sein, Junge? Schau dir diesen hier mal an!“ vernahm ich von hinter mir und als ich mich umdrehte ragte mir ein 25cm Riemen entgegen, ab hier wusste ich warum meine Schwiegermutter mit diesem Mann verheiratet war. Etwas beschämt wegen der Größe meines Schwanzes drehte ich mich zurück, fuhr mit meiner Zunge wild durch das Arschloch meiner Frau und spürte wie ich erneut gewichst wurde, diesmal wurde mein Penis jedoch fester umschlossen. Meine Schwiegermutter fing an mir in die Arschbacken zu beißen mit ihren Fingern umkreiste sich meine Rosette und im nächsten Moment war da eine Zunge an meiner Hintertür. Das war zuviel für mich in einem halben Dutzend Schübe schoss ich aus meinem Kleinen meine Sahne auf den Küchenboden doch mein Schwanz wollte nicht schlaff werden. Gerade als ich wieder Kräfte gesammelt hatte und meine Frau besteigen wollte, spürte ich einen Finger an meinem Loch, meine Schwiegermutter begann mich mit dem Finger in den Arsch zu ficken, während ich ihre Tochter leckte, doch was machte eigentlich mein Schwiegervater? „Schatz, ich halte das nicht aus, kannst du Papi einen Gefallen tun und ihn reiten?“ „Waaaaaaaas?“ kam es aus mir hervor doch sofort konterte meine Frau „Ach der feine Herr darf seinen Spaß haben und wir müssen auf der Strecke bleiben?“ „Na gut du hast ja recht“ Katja richtete sich auf und wichste den Schwanz ihres Vaters, sie versuchte ihn ein paar mal in den Mund zu nehmen um ihn etwas für ihre enge Spalte zu schmieren. Kurz darauf legte sich Paul im Wohnzimmer auf die Couch und meine Frau stieg auf. So vertraut wie das alles war scheint es wohl nicht das erste mal zu sein, dachte ich so bei mir. Ich war sofort wieder hinter meiner Frau um sie weiter zu lecken, da ich den Arschfick kaum abwarten konnte und auch meine Schwiegermutter kam hinzugeeilt um mich mit ihren Händen zu verwöhnen. Im Wechsel bekam ich meinen Schwanz gewichst und meinen Arsch befingert, zwischendrin spürte ich auch immer mal ihre Zunge in meiner Arschmöse.
Da das Arschloch meiner Frau nur wenige Zentimeter vom Schwanz meines Schwiegervaters entfernt war leckte ich unweigerlich immer wieder einmal über diesen Riesenschwanz, was meinem Schwiegervater immerzu ein Stöhnen entlockte. Einmal als er komplett aus der Möse seiner Tochter herausrutschte hatte ich ihn sogar bis zum Eichelrand im Mund. Ich muss zugeben es war ein sehr geiles, obwohl fremdes Gefühl. Mein Schwiegervater, wohl peinlich berührt, zog seinen Schwanz so schnell er konnte aus meinem Mund warf seine Tochter von sich und kam neben seine Frau. „Ich denke es ist Zeit für den Arschfick!“ sprach er, meine Schwiegermutter, seitlich von mir kniend, dirigierte meinen Schwanz an die enge Pforte meiner Frau doch genau in dem Moment als ich meinen Schwanz in Ihren Arsch pressen wollte wurde ich auf einmal an den Eiern gepackt. Paul fing zu lachen an und drückte sie so fest zusammen dass ich mich vor Schmerzen krümmte.
„Ja Jungchen jetzt bekommst du deinen Arschfick!“ triumphierte er und setzte seinen riesigen Schwiegervaterschwanz an meiner Arschmöse an.
Er presst seine Eichel an meinen Arsch und unter dem großen Druck welchen er durch sein Gewicht auslöste drang die Spitze seiner Eichel in meinen Darm ein. Ich fühle mich als würde mir der Arsch bis zu den Ohren aufgerissen, so ein Riesenteil entjungferte gerade mein Arschloch welches, abgesehen von den Fingern und der Zunge meiner Schwiegermutter vor ein paar Augenblicken, nie zuvor in diese Richtung beansprucht worden war. Ich drohte auseinanderzureißen doch meinen Schwiegervater störte dies nicht er trieb weiter Zentimeter für Zentimeter in mich. Mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel in Ohnmacht, als ich wieder zu mir kam kniete meine Frau noch immer vor mir, allerdings wurde sie von ihrer Mutter mit einem Dildo in Edding-Größe in den Arsch gefickt. Sie stöhnte laut als der Dildo seinen Weg in ihr innerstes suchte, allerdings verstummte ihr Stöhnen unter den Schreien welche mir entfuhren während ich von meinem Schwiegervater brutal in den Arsch gefickt wurde. Bestimmt eine weitere halbe Stunde verging ehe Paul sein Tempo erhöhte. Er hatte es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht geschafft seinen Schwanz komplett in meinem Arsch zu versenken, da ich ihn nicht aufnehmen konnte. Kurz bevor seine Eier zu platzen drohten zog er seinen Prügel aus meinem Arsch kam um mich herum und hielt mir sein Teil vor die Nase. Ungläubig blickte ich ihn an, auf gar keinen Fall wollte ich den Schwanz der eben noch in meinem Arsch war in den Mund nehmen doch Paul griff unter meinem Bauch entlang an meine Eier und drückte diese wieder dermaßen stark zusammen dass ich nur aufschreien konnte. Exakt diesen Aufschrei nutzte er um mir seinen mächtigen Schwanz in den Rachen zu stoßen. Unter dem Grölen meiner Frau und deren Mutter versuchte ich nicht zu kotzen als mir mein Schwiegervater die Soße direkt in meine Speiseröhre schoss. Ich schluckte so gut es ging alles runter und wichste noch ein wenig den Riesenschwanz meines Schwiegervaters.
„Der Sau scheint es auch noch zu gefallen, warte Jungchen die nächste Familienfete wirst du so schnell nicht vergessen“ und die nächste Fete kam drei Wochen später auf dem Bauerhof von Opa Werner. Den Höhepunkt der Feier bildeten meine Frau und ich wie wir von all den Hengsten bestiegen wurden, das ist jedoch eine andere Geschichte.
Mein erster Dreier Teil 2
Ja wir haben und dann angezogen und kurz darauf kam auch das Taxi!Nach ca. 30 Min. waren wir in Berlin angekommen ich bezahlte den Taxifahrer und wir stiegen aus!Ich fragte Alex nochmals ob sie sich sicher sei da wir ja noch zurückfahren könnten!Sie sagte JA und daraufhin gingen wir in Richtung Club!
Sie klingelte und wie der Zufall es möchte hatte Melanie “Dienst” sie begrüsste Alex und mich und freute sich sichtlich das wir es gewagt hatten!Sie zeigte Alex alles und inpizierte sie von oben bis unten!Ich dagegen kannte mich ja aus und ging in Richtung der Männerspinde um mich auszuziehen!Ich wartete schon an der Bar als meine Alex erschien sie hatte sich nicht nur mit einem Handtuch umhüllt wie ich sondern sich sexy Unterwäsche angezogen!Als sie so auf mich zu kam wuchs nicht nur mein Interesse , grins!Die anderen anwesenden Männer richteten auch nicht nur ihre Augen auf meine Freundin!
Im Club waren ungefähr 10 Pärchen unterschiedlichens Alters!Wir unterhielten uns erstmal mit Melanie wobei Melanie immer ihre Augen auf die Oberweite von Alex gerichtet hielt!Im Laufe des Abends wurde unsere Gesprächrunde durch ein Paar erweitert!Es waren Xenia und Ralf beide sehr ansprechend sie ca 1,80m gross vollbusig und schlank ich schätze so um die 40 , er 1,85m schlank und stark bewaffnet,grins!
Ich unterhielt mich angeregt mit Xenia bis sie fragte ob ich das mitbekomme das Melanie ein Auge auf Alex geworfen hat!Ich sagte ja aber ich glaube nicht das da was läuft da ich noch nie von Alex gehört hatte das sie Interesse an Frauen hat!Das dachte ich auch nur …..
Alex kam kurze Zeit danach zu mir und fragte ob ich was dagegen hätte wenn sie sich mit Melanie zurückziehen dürfe!Ich sagte JA , weil dann keiner mehr hinter der Bar wäre!Darauf sagte Melanie klar haben wir jemanden hinter der Bar ich sagte ja wer denn?Sie nur kurz und knapp DICH und schon war ich auf der anderen Seite des Tresens während meine Alex sich mit Melanie zurückzog!
Ich hatte Geduld aber nach ca. 10 Min fragte ich Ralf ob er übernehme könne!Xenia nahm mich mit und wir gingen gemeinsam schauen was die beiden machen!Was ich ca. 1 Minute später sah war überwältigend!
Alex sass auf Melanies Kopf und liess sich ihre blankrasierte Pussy lecken während sie in Melanies blanke und extrem nasse Muschi einen ca. 20cm Dildo schob!Melanie stöhne laut und Alex nicht viel leiser!Xenia und ich schauten entspannt zu!Nach ca. 2 Minuten fing Xenia an sich ihre Pussy zu massieren,ich dachte mir naja dann kannste dir auch einen wichsen und legte los!
Xenia sah dies und griff sofort nach meinem steifen Schwanz und wichste ihn herrlich!Ich stöhnte laut auf dies hörten die beiden mit sich beschäftigten Frauen!Alex hob die Hand und winkte mich zu ihnen!Dies liess ich mir nicht 2 mal sagen und legte mich auf die Spielwiese!

Melanie zog den Dildo aus ihrer Muschi und fing sofort an meinen Blankrasierten Schwanz zu blasen , während Alex ihre Votze fingerte!Ich schaute Melanie in die Augen und sie wusste sofort was ich wollte!Sie zog einen Gummi über meinen Schwanz und steckte ihn sofort in sich!Sie ritt mich wie eine Wilde während ich ihre kleinen runden festen Titten knetete und Alex sie küsste!
Ihr kam es so heftig das sie auslief ich meine nicht das sie nass war sondern aus ihrer Schnecke lief der Saft förmlich raus!Sie zuckte überall während Alex sie immernoch küsste!Ich richtete mich auf und steckte meinen steifen Schwanz von hinten in die Votze meiner Freundin!Sie stöhnte sehr laut auf!Jetzt war ich wie von Sinnen und fickte wie ein Wahnsinniger!Alex kam mit einem lauten Schrei!
Ich sagte Mädels mir kommt es gleich!Daraufhin nahmen beide meinen steifen Hammer in die Hand rissen das Gummi runter und bließen und wichsten bis ich merkte das der Saft brodelte es war der beste Orgasmus den ich je hatte ich spritze wie ein wahnsinniger und beider schluckten und liesen es auf ihre Brüste laufen!Sie legten sich danach hin und leckten sich sauber während ich erschöpft zur Bar zurückging …..
Tja geht es weiter??????
Es geschah alles ganz normal – wie man halt heut’ zu Tage Mädels kennen lernt: im Chat. Ich habe mir aus beruflichen Gründen damals ein Buch mit Fußreflexzonen Massage gekauft und an meiner damaligen Freundin ausprobiert. Ich unterhielt mich mit ihr über das Thema und wir lernten uns intensiver kennen. Gut der Altersunterschied war für mich zu groß und diverse andere Dinge passten irgendwie auch nicht, aber ich werd sie dennoch nie vergessen!
Jedenfalls ging ich immer weiter ins Detail hinein, und wie sie mir später gestand habe ich sie mit dem Thema Fußfetisch angesteckt. Wir fingen an Bilder und Filme zu tauschen, und schrieben uns gegenseitig Geschichten. Doch die bleiben nur ihr und mir bewart und ich werde sie nicht weiter veröffentlichen – obwohl sie sehr geil sind… Mit ihr hatte ich auch meinen ersten Telefonsex, wobei ich niemals dachte dass ich so was überhaupt einmal machen würde.
Auf kurz oder lange Zeit sind wir dann zusammen gekommen, konnten uns jedoch leider nicht so häufig sehen, da sie weiter weg wohnte. Aber wir telefonierten regelmäßig, Chatteten usw. Doch der Tag, an dem ich länger bei ihr war, kam und sie überraschte mich ungemein.
Sie hatte wundervolle braune Augen und absolut geile Füße 37 1/2. Ich hatte ihr berichtet, dass man auf Ebay ganz günstig HighHeels ersteigern kann und sie hatte dieses auch getan. In ihrem Büro standen auf dem Boden 5 Paar HighHeels, alle mit Absätzen ab 10cm aufwärts. Als ich das sah – und dann auch noch dieses Fußkettchen – wuchs mein kleiner Freund immer mehr. Diese geilen Füße zu verwöhnen, sie zu lecken, daran zu saugen und zu lutschen, Mmmhhh! Was das wohl für ein Gefühl wäre mit der Zunge über ihre Sohle zu gleiten und zwischen ihre Zehen die Zwischenräume zu liebkosen?
Doch nun zu meinem Shoejob… Sie wusste dass mir besonders weiße HighHeels mir gefielen. Da ich ihr gesagt hatte, dass ich welche bei Ebay gesehen hätte, Leder in Weiß, ca. 12 cm Absatz und das ich versucht hätte sie für sie zu ersteigern – doch irgendwer sie mir vor der Nase hat weggeschnappt. Doch da kam der Tag als ein Paketbote an ihrer Tür klingelte und ein Paket abgab – für sie. Als sie mir das Paket abends zeigte, und das was darin war, hatte sie mich total überrascht! Ihr werdet es euch sicherlich denken können: Sie hat sie mir vor der Nase weggesteigert!
Aber auf jedenfall sah sie geil in ihnen aus. Am liebsten hätte ich sie gleich auf den Boden gelegt und hätte mit ihr gefickt. Doch sie hatte keine Lust dazu. Es wurde später und ich stachelte, dass sie doch noch mal die weißen HighHeels anziehen sollte. Ihre Füße wurden dann erst so richtig geil betont. Ihr Spann mit den Adern kam schön hervor, ihre Fessel war so schön schlank dadurch. Man ich war so geil, das gab’s einfach nicht.
Ich handelte ging, auf sie zu und fing an ihre Füße zu streicheln, drüber zu lecken und zog mich dabei aus. Sie saß auf ihrem Bürostuhl, in ihrem Schlafshirt. Ich zog mich aus und legte mich vor ihr auf den Boden. Sie setzte ihren Fuß auf meinen harten Schwanz und ich stöhnte sofort. Ich wollte ihre Absätze nur spüren, doch da wir beide noch keine Erfahrung hatten wie das ohne sich zu verletzen am besten geht gingen wir davon ab und sie nahm meinen Prügel zwischen ihre Schuhspitzen und wichste ihn.
Ich fing an mich unter ihren Liebkosungen zu winden und lauter zu werden. Ihre Augen blitzten; was Frauen für eine Macht mit ihren Füßen und Augen haben ist Wahnsinn. Schade dass es zu wenige Frauen gibt, die ihre Füße auch wissen einzusetzen.
Jedenfalls änderte sie ihre Fußposition. Ich spürte sanft ihre Absätze an meinen Eiern und mein Schwanz lag in ihrem Innenriss. Ein war ein geiles Gefühl das Leder zu spüren, das leicht von ihrem Körper erwärmt war – und dann dieser geile Übergang zu ihren Füßen… es machte mich wahnsinnig. Sie wichste mich mit ihren Heels so richtig geil in den 7. Himmel. Doch durch die Unerfahrenheit beider Seiten ging ihr langsam die Puste aus, da sie sich ja am meisten bewegen musste. Aber auch sie war tierisch geil und feucht, was wir später noch für andere Sachen nutzen konnten…
Also nahm ich ihre Füße an den Fesseln und unterstütze sie, denn langsam hielt ich es auch nicht mehr aus. Die Nachbarn taten mir auch sehr leid, da ich mich einfach fallen lassen kann beim Sex. Ich presste ihre geilen Füße mit den Heels eng zusammen, während mein Schwanz dazwischen war, und bewegte sie auf und ab. Es dauerte nicht lang da kam ich in vollen Zügen. Meine Sahne lief über ihre Füße und Schuhe – ein geiles Gefühl war das und ich vermisse es auch geb ich zu, denn ich weiß nicht ob meine neue Flamme das auch schön finden wird.
Eigentlich wollten wir jeden ihrer so geilen Heels auf diese Art einweihen, doch daraus wurde nichts. So im Nachhinein hätte ich gern meinen Schwanz zwischen Innenriss und Schuh geschoben und so ihre Sohle gefickt aber das sind Sachen die einem immer hinterher einfallen…
Unser erster Swingerclubbesuch
von dani69
Junges Paar erzählt von seinen Erlebnissen bei ihrem ersten
Swingerclubbesuch-aus IHRER Sicht und SEINER Sicht
ER:
Jenn, eigentlich heisst sie Jennifer, und ich sind seit 7 Jahren
zusammen. Wir haben uns auf der Uni kennen gelernt. Seit 3 Jahren sind
wir nun verheiratet. Meine Frau ist 28 Jahre alt und dass, was man nur
als absolute Traumfrau bezeichnen kann. Mittelgross, lange Beine, lange
naturblonde Haare , ein ebenmässiges schönes mit tiefblauen Augen. An
ihrem durchtrainierten Körper ist kein Gramm Fett, ihr Po ist klein und
fest, der Busen vielleicht etwas klein aber dafür perfekt geformt mit
spitzen Brustwarzen.
Kein Wunder, dass sie während ihres Studiums als Modell für verschiedene
Modekataloge und auch auf Modeschauen gearbeitet hat und dadurch gutes
Geld verdient hat. Das war auch nicht ganz unwichtig für unsere
Ausbildung, da wir beide von zu Hause kaum Unterstützung hatten und da
tat dieses Zusatzeinkommen schon sehr gut. Ich arbeitete auch nebenzu,
aber ich verdiente durch meine Nebenjobs nicht annährend soviel wie
Jenn.
Wir lernten uns bereits zu Anfang unserer Studiengänge auf einer
Uni-fete kennen. Jenn studierte im ersten Semester Betriebswirtschaft
und ich war bereits im 4. Semester in meinem Medizinstudium. Bei uns
war es Liebe auf den ersten Blick und wir zogen schon nach kurzer Zeit
in eine gemeinsame Wohnung.
Es war eine herrliche Zeit. Wir verstanden uns von Anfang an auf allen
Ebenen des Lebens fantastisch und harmonierten perfekt. Auch im Bett.
Und daran hat sich bis heute nichts verändert, auch wenn wir beide
mittlerweile erfolgreich im Berufsleben stehen und der Sex dadurch
naturgemäß weniger geworden ist. Nur aus der kleinen
2-Zimmer-Studentenwohnung ist mittlerweile eine grössere
Maisonettewohnung in guter Innenstadtlage in einer süddeutschen
Grossstadt geworden.
Sie:

Frank ist mein absoluter Traummann. Er war es vom ersten Moment an, als
wir uns kennen lernten. Er ist mit seinen 31 Jahren drei Jahre älter
als ich und von Beginn unserer Beziehung an fühlte ich mich mit ihm
“angekommen”. Sowohl geistig als auch körperlich waren wir von Anfang
an auf einer Wellenlänge.
Er arbeitet zur Zeit an seiner Facharztzulassung für Sportmedizin und
hat wahrscheinlich bald seine eigene Praxis. Nebenbei sieht er auch
noch blendend aus. 1.80 m gross, gut entwickelte Muskeln, vor allem die
Brustmuskeln mit darunter liegendem Sixpack (worauf ich bei einem Mann
total stehe), aber eben nicht übertrieben und aufgeblasen wie bei
manchen Bodybuildern. Schwarze leicht gewellte Haare und dazu blaue
Augen, eine Kombination, die für sich alleine schon und ohne seine
Gestalt und seine männliche Ausstrahlung die Frauen wie Motten anzieht.
Kurzum, ein Mann wie aus dem Modejournal. Da bleibt es dann auch nicht
aus, dass er auf jeder Party oder sonstigen Gesellschaft , die wir
besuchen, von jeder Menge Frauen umschwärmt wird. Das macht mich
einerseits eifersüchtig, anderseits aber auch stolz, denn ich weiss,
dass dieser Supertyp mit mir nach Hause geht.
Er:
Wie gesagt, Jenn und ich harmonieren in jeder Lebenslage nahezu perfekt,
allerdings war da von Anfang an eine Sache, die immer etwas unter der
Decke blieb. Ich hatte immer wieder einmal den Eindruck, dass Jenn
nicht alle ihre sexuellen Wünsche mit mir auslebte bzw. diese nicht
offen äusserte. Um es genau zu sagen: Ich hatte den Eindruck, dass sie
nicht abgeneigt wäre, einmal Sex mit anderen Personen zu haben, sei es
mit mir zusammen oder auch alleine.
Dieser Verdacht keimte in mir auf, als sie immer wieder neugierig im
Fernsehen diese Dokuserien über Partnertausch oder Swinger ansah. Als
ich sie einmal offen darauf ansprach, sagte sie mir, dass käme für sie
nicht in Frage. Allerdings schränkte sie dies dann mit der Begründung
ein, dass die Leute in diesen Sendungen immer recht unattraktiv waren.
Wenn sie sich überhaupt darauf einliesse, dann nur, wenn die Personen
attraktiv und auch Niveau hätten.
Diese Einschränkung zeigte mir mehr oder weniger deutlich, dass sie
prinzipiell so einem Abenteuer denn doch nicht abgeneigt wäre, wenn
eben die Rahmenbedingungen dafür stimmten. Für mich selbst konnte ich
diese Neigungen ausschliessen. Ich war total auf meine Frau fixiert,
auch und gerade in körperlich sexueller Hinsicht. Allein der Gedanke,
dass sie mit einem anderen Mann etwas anfangen könnte war mir
unerträglich.
Eines Tages allerdings, als wieder einmal so ein Bericht über einen
Swingerclub im TV lief, kamen wir wieder auf dieses Thema.
Sie fragte mich, ob ich es mir vorstellen könnte, dass wir uns so einen
Club mal ansehen. Die Frage kam für mich nun nach unseren vorherigem
Gespräch über das Thema nicht direkt aus dem heiteren Himmel, da ich
wie gesagt schon längere Zeit einen solchen Verdacht hegte, aber
trotzdem traf es mich jetzt, da es von Jenn ausgesprochen war, wie eine
Keule. Meine Frau spielte also tatsächlich mit dem Gedanken eines
Swingerclubbesuchs!
Sie:
Das Sexleben mit Frank war für mich immer sehr erfüllend und
befriedigend. Es gab keinerlei Grund mich zu beklagen. Ich hatte vor
ihm nur 3 andere Männer, mit denen ich geschlafen hatte, aber mit Frank
war es sehr viel schöner. Wahrscheinlich auch, weil ich ihn so sehr
liebte und er mir die gleichen innigen Gefühle entgegenbrachte.
Allerdings beschäftigte mich bereits seit langer Zeit, auch schon bevor
ich Frank kennen lernte, der Gedanke und die Neugier, wie es wäre, Sex
mit anderen Männern zu haben. Auch eventuell mit mehreren gleichzeitig.
Oder beim Sex beobachtet zu werden. Vielleicht sogar von meinem
Partner. Obwohl ich grundsätzlich total eifersüchtig bin, liess mich
dieser Gedanke nicht mehr los. Einerseits wusste ich, dass es mich
wahrscheinlich fast umbringen würde, wenn ich Frank mit einer anderen
Frau im Bett sähe,anderseits fühlte ich bei diesem Gedanken auch einen
ungeheuren sexuellen Kitzel und Erregung.
Ich hatte schon öfter im TV Dokumentationen über Swingerclubs und
privaten Partnertausch gesehen. Allerdings hatten mich die meist
unattraktiven Personen meist eher abgestossen. Deswegen hatte ich diese
verborgenen Wünsche auch immer wieder verdrängt. Ich konnte mir einfach
nicht vorstellen, dass mich solche Leute wie sie im TV zu sehen waren
anfassen oder gar Sex mit mir hatten.
Trotzdem liessen mich diese sexuellen Fantasien nicht mehr los. Selbst
in meinen Träumen fand ich mich immer wieder in diesen erotischen
Situationen, in denen ich Sex mit wildfremden Männern und sogar Frauen
hatte.
Eines Tages lief wieder ein solcher Bericht über einen privaten
Swingerclub. Dieser war sehr exklusiv und auch die Personen , die man
sah, waren durchaus attraktiv und gutaussehend.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte Frank , ob er sich
vorstellen könnte, dass wir zusammen einmal solch einen Club besuchten.
Zu meiner Verblüffung reagierte er sehr gefasst und entgegnete mir, dass
er schon länger den Verdacht hegte, dass mich diese Idee mehr
interessierte und beschäftigte, als ich ihm offenbarte.
Er sagte mir, dass er es mir zu Liebe versuchen würde, dass er aber
schon seine Bedenken hätte, ob ein solches Erlebnis nicht unsere
gesamte Partnerschaft verändern würde. Ich beruhigte ihn, dass ich ihn
über alles liebte und dass sich an diesen Gefühlen nichts ändern würde,
selbst wenn es zu einem sexuellen Abenteuer des einen oder anderen von
uns kommen sollte. Ich hörte mich das zwar sagen, aber so ganz
beruhigen konnte ich mich damit selbst nicht. Eine Gefahr, dass dies
unsere Beziehung nachhaltig verändern könnte, bestand natürlich sehr
wohl. Das erschreckte mich, aber die Neugier auf das Unbekannte hatte
nunmehr über mich Oberhand gewonnen. Ich MUSSTE es versuchen, selbst
wenn ich meine Ehe in Gefahr bringen würde.
Er:
Nachdem Jenn mich offen auf ihre Idee und ihre Wünsche angesprochen
hatte, begannen wir im Internet zu recherchieren. Ich wusste, dass es
schlecht für unsere Beziehung wäre, wenn sie diese doch schon sehr
starken Emotionen ständig unterdrücken müsste. es war wohl besser, wenn
sie und ich diese Fantasie dann wenigstens gemeinsam erleben würde,
als dass sie diese vielleicht alleine ausleben würde. Möglicherweise
kam es gar nicht bis zum äussersten und sie würde das Experiment
abbrechen.
Bald fanden wir eine Kontaktadresse, die vor allem Jenns Interesse
erregte. Es handelte sich um einen privaten Swingerclub, der einen sehr
edlen und luxuriösen Eindruck machte. Ausserdem war es das Prinzip
dieses Clubs, dass lediglich Paare in die feste Gästeliste kamen. Der
Club hatte sich zudem bewusst eine Altersgrenze von 45 Jahren auferlegt
und sich das Recht vorbehalten, Leute auch ohne Begründung abzulehnen.
Es verhielt sich so, dass man bei Interesse an einer Mitgliedschaft bei
den Betreibern vorsprechen musste und diese dann entschieden, ob sie
die Aufnahme bewilligten oder nicht. Auf der anderen Seite konnten sich
die Interessenten durch Fotos und Videoaufnahmen ein bild von den
bereits aufgenommenen Mitgliedern machen.
Jenn und ich beschlossen daraufhin, einen Termin zu vereinbaren, an dem
wir uns mit den Betreibern in deren Club treffen wollten.
Der Club war ca. 100 km von unserem Wohnort entfernt, weswegen wir
beschlossen, an einem Wochenende dorthin zu fahren. Wir buchten also
ein Hotel in der Nähe dieses Clubs und nach 2 weiteren Wochen war es
soweit.
Sie:
Ich war Frank über alle Massnahmen dankbar, dass er einwilligte, dass
wir uns so einen Club einmal ansehen würden. Ich kannte mich gut genug
um zu wissen, dass ich diesen Versuch unternehmen musste, anderenfalls
ich immer unzufrieden sein würde, dass ich es nicht zumindest versucht
hatte. Dieses nagende Gefühl der Unzufriedenheit und der Ungewissheit
waere fuer unsere Ehe auf Dauer sicher auch belastend.
Schnell hatten wir uns auf einen auf den ersten blick sehr elitären und
geschmackvollen Club fixiert.
Die Tatsache, dass man die anderen Gäste vorher per Foto oder video
quasi “abchecken” konnte, war besonders für mich von entscheidender
Bedeutung. Denn wie gesagt, ich konnte mir das Ausleben meiner Fantasie
wenn überhaupt nur mit richtig attraktiven Partnern vorstellen.
Nun standen wir vor der genannten Adresse. Es handelte sich um eine
mittelgrosse Villa etwas ausserhalb der Stadt. Wir hatten uns ein Hotel
in der Nähe genommen , damit wir je nach Verlauf des Abends nicht den
ganzen Weg wieder nach hause fahren müssten.
Bei den Betreibern, die uns an der Haustüre freundlich empfingen,
handelte es sich um einen mann um die 40 sowie eine etwas jüngere Frau.
Beide hatten ein offenes Gesicht und waren durchaus attraktiv.
Nachdem wir uns bekannt gemacht hatten, führten und die beiden Gastgeber
in ein schönes grosses Wohnzimmer.
Man bot uns etwas zu trinken an und als die erste Beschnupperung
stattgefunden hatte, boten die beiden uns an, im Haus herum zu führen,
damit wir uns ein Bild von den Örtlichkeiten machen konnten. Die Villa
war wirklich sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Erdgeschoss befand
sich neben dem Wohnzimmer noch mehrere weitere kleinere Zimmer,
eingerichtet mit Sofas, Tischen , Stühlen und sonstigen Accesoires, wie
sie in ganz normalen Wohnstuben anzutreffen sind. Daneben befand sich
noch ein grosse Küche, ein Speisesaal fuer ca. 30 Personen und 2
Badezimmer.
“Das ist das Erdgeschoss, jetzt geht es nach oben zu den zimmern, die
euch mehr interessieren dürften” sagte unser Gastgeber mit einem
unverkennbaren Schmunzeln im Gesicht.
Die Zimmer im ersten Stock unterschieden sich von den gutbürgerlichen
Zimmern des Erdgeschosses entscheidend.
Dort waren mehrere Separees, sehr spacig, ausgestattet mit jeweils einem
extrem breiten Bett, Sofa, Flachbildschirm und jede Mengen Spiegeln an
den Wänden und den Decken. Jedes dieser Zimmer war mit einem grossen
Whirlpool mitten im Zimmer eingerichtet. Die Einrichtung war extrem
geschmackvoll und elegant.
“Das sind unsere Spielzimmer” erklärte uns die Frau mit sichtlichem
Stolz.
Wir wurden weitergeführt in die 2.Etage. Hier waren nunmehr die Räume
für die etwas extremeren Wünsche der Gäste untergebracht. Zimmer mit
Andreaskreuzen, Gynäkologenstühlen und sonstige weitere
Einrichtungsgegenstände, die darauf abzielten den SM und
Bondage-Liebhabern ein Betätigungsfeld zu bieten.
Als der Rundgang beendet war, begaben wir uns mit unseren Gastgebern
wieder in das Wohnzimmer im Erdgeschoss.
“Und, was sagt ihr, trifft die Einrichtung unserer Villa euren
Geschmack, könntet ihr euch vorstellen , hier lustvolle Stunden zu
verbringen ?”, frage uns der Mann.
Frank und ich sahen uns an und praktisch gemeinsam bejahten wir die
Frage.
Er:
Ich konnte erkennen, dass Jenn die Villa und ihre Einrichtung richtig
gut gefiel. zumindest das Ambiente würde keinen Hinderungsgrund
darstellen, wenn sie ihre Fantasien wirklich in die Tat umsetzen
wollte.
Die entscheidende Frage bzw. Abklärung stand jedoch noch aus:
Auf welche Gaäte würde man hier treffen ?
“Wäre es sehr unverschämt , wenn wir uns die anderen Mitglieder eures
Clubs ansehen könnten?” sprach Jenn da auch schon die alles
entscheidende Sache an.
“Nein, ganz im Gegenteil, dafür seit ihr beide doch auch hier. Es ist ja
auch gerade das Credo unseres Clubs, dass wir nur Gäste hier haben
wollen, die sich in der Umgebung und auch mit den anderen Personen wohl
fühlen” antwortet die Frau auf Jenns Frage.
Der Mann nahm daraufhin von dem sideboard ein Fotoalbum und die Frau
schaltete den Fernseher ein.
“Seht euch die Bilder und das Video in ruhe an. Das sind sämtliche
Mitglieder, die unser Club zur Zeit hat. 25 Paare, also 50 Mitglieder.
Wir lassen euch solange alleine. Wenn ihr fertig seit, sagt uns
Bescheid , wie ihr euch entscheidet. Wir warten solange nebenan. Nehmt
euch Zeit, ihr braucht nichts zu überstürzen.”
Mit diesen Worten verliessen unsere Gastgeber den Raum und liessen uns
alleine.
Jenn und ich betrachteten die Fotos und gleichzeitig das Video.
Die Mitglieder des Clubs stellten sich jeweils paarweise vor. Sie
nannten ihre Vornamen und noch einige eher belanglose Details wie ihr
Alter und Familienstand. Das auffallende war jedoch, dass alle nur
Unterwäsche oder die Badeklamotten trugen. so konnte man sich ein
hervorragendes bild von dem Aussehen und den Körpern machen.
Jenn und ich waren beide gleichermassen fasziniert. Das, was wir auf den
Fotos und vor allem auf dem video zu sehen bekamen, übertraf unsere
kühnsten Erwartungen. Jeder einzelne der vorgestellten Personen war
überaus attraktiv und gutaussehend. einige, Maenner wie Frauen, konnte
man sogar mit Fug und Recht als traumhaft bezeichnen.
Ich konnte Jenn ansehen, dass sie absolut begeistert war.
“Und, was hältst du von den Leuten?” fragte ich sie, wohl wissend, dass
die Frage nur mehr akademischer Natur war, denn ein Blick in ihre
leuchtenden Augen zeigten mir, dass sie ihre Entscheidung bereits
längst gefällt hatte.
“ich finde, dass allesamt einem Modellkatalog entsprungen sein könnten.
Absolut atemberaubend” schwärmte sie.
Nachdem das zwischen uns geklärt war, riefen wir unsere Gastgeber zu
uns, um ihnen unsere Entscheidung mitzuteilen.
“Das freut uns sehr, ganz ehrlich. Wir hatten beide gehofft, dass ihr
euch für uns entscheiden wuerdet. Schon als wir euch die Türe geöffnet
haben, war es unser beider Wunsch, dass ihr unserem kleinen aber feinen
Club beitreten würdet. Ihr seid genau so ein attraktives, schönes Paar,
das unserem Club zu Glanz verhilft” sagte uns die Frau mit ehrlicher
Bewunderung.
“Übrigens legen wir, wie wir euch ja schon telefonisch mitgeteilt
hatten, auch sehr viel wert auf den Schutz unserer gegenseitigen
Gesundheit. Nur wer einen aktuellen AIDS -Test vorlegt und diesen
turnusmässig erneuert, kann hier Gast werden und bleiben.” ergänzte
unser Gastgeber. Auch dies war ein Grund, weswegen Frank und ich uns
gerade fuer dieses Etablissement entschieden hatten. Bei allem Genuss
und Freuden der Lust ging die Gesundheit uns beiden unbedingt vor.
Christian und Alexandra, so hiesen unsere Gastgeber, luden uns daraufhin
gleich für morgen zu einer Hausparty , wie sie es nannten , ein.
Nur allzu gerne nahmen wir diese Einladung ein.
Was für eine gute Entscheidung, dass wir uns ein Hotelzimmer für das
ganze Wochenende genommen hatten…
Sie:
Am nächsten Abend bereiteten wir uns dann auf unseren ersten Clubabend
vor. Alexandra hatte uns mit auf den Weg gegeben, dass die Gäste in der
Regel wenig bekleidet die Clubräume in Anspruch nehmen würden. dies
bedeutete, dass man sich in den vorhandenen Umkleiden vor Beginn der
Party umziehen sollte.
Den Damen war es freigestellt, ob sie oben ohne erscheinen wollten oder
nicht. Slip und ein sexy Oberteil würde aber auch gerne gesehen. Die
Männer sollten Badehose oder kurze Unterwäsche tragen. Die Temperatur
in der Villa würde immer so hoch gehalten, dass auch bei dieser
spärlichen Bekleidung niemand frieren müsste . Ganz im Gegenteil.
Mir kam diese Kleiderordnung sehr entgegen. Ich hatte nämlich immer
schon das Gefühl, dass meine Brüste einfach zu klein geraten sind. Ich
fühlte mich schon sexy und auch die Männer umschwärmten mich immer,
aber ich fühlte mich einfach in diesem Bereich meines Körpers trotzdem
unwohl und verunsichert.
Schon häufig hatte ich deswegen mit dem Gedanken an eine
Brustvergrösserung gespielt. Da wir aber irgendwann noch Kind haben
wollten, hatte ich diesen Gedanken immer wieder verworfen, da ein
solcher Eingriff gerade fuer die Milchproduktion bei einer
Schwangerschaft nicht gerade foerderlich ist.
Ich wählte daher als Kleidung einen sehr , sehr knappen Tangaslip und
ein enganliegendes Feinripp-Unterhemd, welches an mir , wie mir Frank
immer wieder versicherte, extrem sexy und aufregend aussah.
Frank wählte einen etwas weiter geschnittenen D und G Slip, der seine
Genitalien nicht zu sehr betonte. Ich wusste, dass Frank, so wie ich
mit meinen Brüsten, mit der Groesse seines Gliedes unzufrieden war. Ich
konnte das nicht nachvollziehen, denn ich empfand seinen Penis beim Sex
immer als gross genug.
Nachdem wir uns ausgiebig geduscht hatten, wobei ich besonderen Wert auf
eine gründliche Rasur meiner Muschi legte, warfen wir uns in Schale und
machten uns auf den Weg zu der Villa, die wir gestern kennen gelernt
hatten.
Er:
Jenn war total aufgekratzt, als wir uns für den Abend fertig machten.
Sie duschte sich und entfernte jedes kleine Häärchen auf ihrem Körper.
Als sie nackt aus der Dusche trat, konnte ich nicht umhin, sie
bewundernd anzusehen. Jenn war immer noch meine Göttin, meine perfekte
Traumfrau. Umwerfend schön und sexy.
Sie bemerkte das mit Zufriedenheit und wog sich in den Hüften, streckte
mir ihren knackigen Po einladend und herausfordernd entgegen.
Magisch angezogen ging ich auf sie zu, drängte meinen ebenfalls nackten
Körper an sie.
Der Gedanke, dass dieser herrliche Frauenkörper, der seit Anfang unserer
Beziehung an nur mir vorbehalten war, heute Abend möglicherweise von
einem anderen Mann in besitz genommen würde, liess mich nicht los. Es
war aber zu meiner Überraschung nicht nur Eifersucht, die mich da
befiel, sondern auch eine gewaltige Erregung. Diese äusserte sich in
einer spontanen mega-Erektion.
Jenn spürte meinen erigierten Schwanz an ihrem Hintern. “Aber hallo, da
ist jemand aber ganz schön heiss. Mache ich dich so an?” frage sie mich
mit gespielter Unschuld, während sie mit einer Hand hinter sich griff
und meinen Schwanz umfasste. Als sie begann , diesen rhytmisch zu
reiben, begann ich zu stöhnen. Schnell entzog ich mich ihrer Hand und
versuchte ihre Beine zu spreizen, um in sie einzudringen. sie bemerkte
mein Ansinnen und mit einer hastigen Bewegung machte sie sich von mir
frei.
“Nein, ich will nicht, dass wir jetzt miteinander ficken. Ich will, dass
wir uns unsere Energie und Lust aufsparen.” sagte sie zu mir und griff
schnell nach ihrem Slip und schlüpfte hinein.
Sie:
Frank sah toll aus, wie er da so nackt vor der Dusche stand und mich
bewundernd ansah. Ich wusste, dass er auch nach einigen Jahren immer
noch heiss auf mich war. So wie ich auf ihn.
Sein harter Schwanz an meinem Hintern törnte mich in dieser Situation
total an und es fiel mir schwer, mich ihm zu entziehen. Aber so gross
meine Lust jetzt auch war, ich wollte sie mir aufsparen für das, was
uns heute Abend hoffentlich noch bevorstand.
Bei der Villa angekommen wurden wir von Alexandra freudig empfangen.
“Schoen, dass ihr gekommen seid. Wir haben den anderen schon erzählt,
dass wir heute Abend neue Freunde begrüssen können. Alle sind schon
ganz neugierig und gespannt”.
Mit diesen Worten geleitete sie uns zu einer der Umkleidekabinen im
Erdgeschoss. Auch diese waren geschmackvoll eingerichtet und jeweils
mit einer Dusche ausgestattet. Für alles war gesorgt: Handtücher,
Shampoo, Seife, Kleenex usw.usw.
Schnell legten Frank und ich unsere Oberbekleidung ab und begaben uns
dann auf den Weg ins Wohnzimmer. Meine hockhackigen Stilettos liess ich
an.
Als wir den Raum betraten, waren bereits ca. 30 Personen anwesend.
Einige erkannte ich von den Fotos und dem Video sofort wieder. Alle
hatten sich in super sexy Klamotten geworfen.
Mittlerweile war anscheinend auch Christian eingetroffen. Er und
Alexandra stellten uns den anderen vor und es dauerte nicht lange, bis
sich die ersten zwangslosen Gespräche ergaben.
Die Mitglieder dieses Clubs kannten sich bereits je nach Dauer der
Zugehörigkeit besser und so war man recht vertraut im Umgang
miteinander. Selbstverständlich waren die Neuankömmlinge die Attraktion
des heutigen Tages und so war es nicht verwunderlich, dass ich schnell
einige gierige Blicke vorwiegend der männlichen Gäste auf meinem Körper
ruhen fühlte. Allerdings auch den einen oder anderen begehrlichen blick
eines weiblichen Augenpaares.
Nach einiger Zeit kam ein Paar auf uns zu, welches mir bereits beim
Betrachten des Videos besonders aufgefallen war.
Der Mann, er stellte sich als Andreas vor, war ca. 35-40 Jahre alt und
etwas 1.90 m gross. er hatte eine wahnsinnig durchtrainierte Figur.
Muskulöser als Frank, vor allem mit einem Wahnsinns Waschbrettbauch,
auf dem man Steine klopfen hätte können. Er hatte eisgraue Augen , die
in einem männlich markanten Gesicht mit kantigem Kinn leuchteten. Sein
braunes Haar war kurzgeschoren. Eine beeindruckende Gestalt, die vor
Männlichkeit fast platzte. Dazu passte die knallenge CK-Unterhose, die
seine Genitalien deutlich und vorteilhaft betonte.
Seine Partnerin hiess Melanie, wie sich schnell heraus stellen sollte.
Sie war etwas grösser als ich, braune schulterlange haare mit einem
wunderschönen, weiblichen Gesicht und grünen Augen. Lange schlanke
Beine und einen knackigen Hintern. So ein Typ Sandra Bullock. Ich
schätzte sie auf Ende 20, also so in meinem Alter. sie trug einen
schwarzen body, der ihre festen Brüste toll zur Geltung brachte. Eine
wunderschöne , hoch-erotische Frau.
Es entspann sich ein ungezwungenes, lockeres Gespräch über
Belanglosigkeiten, in dessen Verlauf ich merkte, wie mich Andreas von
oben bis unten taxierte. Offensichtlich gefiel ihm was er zu sehen
bekam, denn es war deutlich zu sehen, dass es in seinem Schritt
allmählich enger wurde.
Es wurde getrunken und die Stimmung wurde immer vertrauter und auch
erotischer.
Er:
Andreas und Melanie waren ein sehr schönes Paar, aber auch gebildet, was
man bereits nach wenigen Minuten Unterhaltung erkennen konnte.
Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich Jenn und ich konnte nicht
umhin zu bemerken, dass Andreas ihr auffallend gut gefallen zu schien.
Ich kannte mein Frau sehr gut und kannte die kleinen verräterischen
Gesten und Bewegungen, wenn sie sich von einem Mann angezogen fühlt.
Das Streichen durch das haar, das kurze Streichen der Zunge über die
Lippen, das Zupfen am Ohrläppchen. Alles kleine verräterische Signale,
wenn man sie kannte. Und ich kannte sie.
Als sie dann kurz auf die Toilette verschwand und mit dezent aber
deutlich nachgezogenem Lippenstift zurückkam, war mir klar, wie
anziehend sie diesen fremden Mann fand. Nach den Verhaltensforscher ein
mehr als entlarvendes Signal: Die leuchtenden Lippen als ein Hinweis
der Frau an den Mann, dass auch die Lippen ihres senkrechten Lächelns
gerötet und einladend sind.
Als ob Andreas diese Botschaft instinktiv verstanden hatte, trat er
etwas näher an Jenn heran und begann fast unmerklich, ihre Oberschenkel
zu berühren. Obwohl ich die Konversation mit Melanie weiter führte,
konnte ich deutlich erkennen, dass Jenn die hand des Fremden nicht
wegdrückte oder sich zurückzog. Im Gegenteil , sie machte einen kleinen
, fuer die Umstehenden kaum wahrnehmbaren Schritt auf Andreas zu. Die
Berührung seiner Finger hatte leichte Gänsehaut auf ihrem Schenkel
bewirkt. Ermuntert durch dieses Näherkommen gingen Andreas Finger nun
immer mutiger auf Wanderschaft auf dem Koöper meiner Frau. Schon lag
eine seiner Hände auf ihrem Knackpo und begann diesen leicht zu
massieren. Auch Melanie waren diese Annäherungsversuche nicht entgangen
und nach einer Weile fragte sie:
“Was haltet ihr davon, wenn wir uns eine Flasche von diesem köstlichen
Champagner unserer Gastgeber nehmen und in einen der super tollen
Whirlpools steigen ? Ich hätte echt Lust, etwas warmes Wasser auf
meiner Haut zu spüren.”
Ohne meine Antwort abzuwarten, nahm Jenn Andreas an der Hand und
steuerte zielsicher eines der Separees im ersten Stock an.
Zu viert betraten wir den Raum und Jenn stellte das Wasser des
Whirlpools an.
Während das Wasser in den Pool lief sagte Jenn mit deutlich vor Erregung
bebender Stimme:
“Was ist denn mit den Herren der Schöpfung ? Wollt ihr uns nicht
ausziehen, oder findet ihr uns etwa nicht sexy genug ? Was meinst du
Melanie, müssen wir das etwas selber erledigen ?”
Nach einem kurzen Blickwechsel mit seiner Partnerin ging Andreas
daraufhin auf Jenn zu. Ihr Blick verrieht mir ihre bereits
fortgeschrittene Errgungsphase. Sie hob die Arme über den Kopf und
Andreas kam dieser Aufforderung unverzüglich nach, indem er ihr das
enge Feinripp- Shirt über den Kopf zog. Schon stand meine Frau mit
entblössten Brüsten, deren Warzen bereits steif abstanden, vor dem Hnen
von fremden Mann. Andreas betrachtete sie mit sichtlicher Bewunderung
und offener Gier.
Schon ging er vor ihr in die Knie und mit quälender Langsamkeit zog er
ihr den Tangaslip über ihre Hüften, die Knie , bis er bei den Knöcheln
hing. Jenn stieg aus dem nun nicht mehr benötigten Kleidungsstück
heraus . Splitternackt und betörend erregend wie eine Göttin stand sie
nun im Raum.
Ich nahm das als Zustimmung ihrerseits und begann Melanie von ihrem
hautengen body zu befreien. Langsam knöpfte ich ihn ihr im Schritt auf
und schnell war auch Melanie entkleidet. Sie war anders als Jenn nicht
vollständig an ihrer Muschi rasiert, sondern sie hatte einen kleinen
Streifen vom Venushügel bis zum Ansatz des Kitzlers stehen lassen.
Noch während ich mit Melanies body beschäftig war, befreite Jenn Andreas
von dem sie störenden slip. Mit zitternden Händen und halb
geschlossenen Augen fasste sie an den Bund des Slips.
Genüsslich und wohl wissend um die Wirkung auf Andreas zögerte sie
damit, den slip sofort vollständig herunter zu ziehen und das dahinter
verborgene Glied zu entblössen. Dann, als sie den Slip endgültig
herunter zog, sah sie von ihrer knieenden Position dem fremden Mann,
der ihre Erregung bereits stark entfacht hatte, ins Gesicht. Ein
zufriedenes Lächeln seinerseits belohnte sie für ihr aufregendes Spiel.
Da wanderte der Blick meiner Frau zu der männlichsten Stelle am Körper
von Andreas.
Ich konnte es an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, wie sehr ihr gefiel,
was ihr da bereits mit Kraft und Macht entgegenwölbte.
Der Penis von Andreas war bereits halb erigiert und jetzt konnte man
klar erkennen, wie gross dieser Schwanz war. Lang, dick, mit sich
deutlich abzeichnenden Adern.
Ohne ein Wort zu sagen nahm Jenn das halb erigierte Glied in ihre rechte
Hand und führte Andreas so zu dem nun mittlerweile bereits gut
gefüllten Whirlpool. Sie stieg hinein und zog Andreas, ihn immer noch
an seinem Schwanz haltend, hinter sich her.
Dieses Bild war , so unwirklich es war und so eifersüchtig ich wurde,
unfassbar erregend. Melanie wurde dieser Situation gewahr und
entkleidete nunmehr mich. Auch mein Schwanz war bereits erigiert, aber
im Vergleich zu dem riesigen Penis von Andreas wirkte mein Glied wie
der eines Jungen. Dies machte mich unsicher und auch noch
eifersüchtiger auf Andreas.
Zusammen mit Melanie stieg ich nun auch in die Wanne. Melanie und ich
sassen an einer Seite nebeneinander und Andreas und Jenn an der
anderen. Wir tranken zusammen Champagner und stiessen darauf an, dass
wir uns hier kennen gelernt hatte.
Obwohl der Whirlpool mit Schaum bedeckt war, konnte ich erkennen, dass
Jenns Hände nicht untätig waren. Deutlich war zu erkennen, dass sie den
Penis von Andreas unter Wasser mit ihren langen , schönen Fingern
leicht massierte.
“Gefällt dir, was du da in deiner hand hältst, Jenn?” frage da Melanie.
Mit leicht geschlossenen Augen und schwerer wertendem Atem antwortete
ihr Jenn: “Oh ja, Melanie, es fühlt sich fantastisch an. Du bist eine
beneidenswerte Frau, weil du immer in diesen Genuss kommst, wann immer
du willst”. Jetzt rückte Melanie an die Seite von Jenn und ich geriet
vollends in die Rolle eines Zusehers.
Sie:
Ich war bereits von der leichten Berührung Andreas an meinem
Oberschenkel und seiner Hand auf meinem Po so erregt, dass ich mich
kaum noch wiedererkannte. Als mir Andreas dann vor dem Whirlpool den
slip langsam abstreifte, war ich bereits deutlich feucht zwischen den
Beinen.
Der Anblick seines wunderschönen Schwanzes ganz knapp vor meinem Gesicht
liess mich dann jegliche Scham oder bürgerliche Konventionen vergessen.
Ich wusste in diesem Moment, dass ich heute noch einen anderen Schwanz
als den meines Mannes in meiner Muschi spüren wollte.
Als wir dann alle nackt in der Wanne sassen, griff ich erneut nach dem
bereits fast ganz steifen Glied von Andreas und wichste es ganz langsam
und zärtlich weiter. Ich genoss dessen Groesse und Stärke in Vorfreude
darauf, was dieser grosse , schöne Schwanz mir noch für Lust bereiten
würde. Unwillkürlich verglich ich die Grösse von Andreas Schwanz mit
der meines Mannes. Ich konnte nicht glauben, um wieviel länger und auch
dicker es war. Frank tat mir schon fast leid, wie musste dieser
Vergleich erst auf ihn wirken ? Ich konnte mir vorstellen, wie ihm
gerade zumute war. Aber ich war bereits dermassen über alle Masse
erregt, dass ich mich nicht lange mit diesen Gedanken aufhielt. Ich
wollte diese Lust, diese endlich befreite Lust der Erfüllung einer
lange gehegten Fantasie nur geniessen.
Da setzte sich Melanie neben mich und während ich weiter den Schwanz
ihres Partners wichste, begann sie an meinen Brüsten zu spielen.
Zunächst nur mit einer Hand, indem sie die Brustwarzen ganz sanft
zwirbelte, dann legten sich ihre Lippen auf die andere Brustwarze und
begannen daran zärtlich zu saugen. Genau so, wie ich es liebe.
Dann fand die freie Hand von Melanie ein weiteres Ziel mich zu
stimulieren. Unendlich langsam bahnten sich ihre Finger den Weg von
meinem Knie über meine Oberschenkel zu meiner bereits sehnsüchtig
wartenden Muschi. Wissend und geschickt teilte sie meine kleinen
Schamlippen, umkreisten diese suchend und fragend, strichen leicht und
fast unmerklich über die Klitoris, bewegten dessen darüber liegendes
Häutchen auf und ab. Fast unmerklich glitt ein Finger, dann ein zweiter
in meine bereits übernasse Scheide.
ER:
Jenn hatte den Kopf in den Nacken geworfen ,während sie Andreas Schwanz
weiter sanft unter der Wasseroberfläche massierte. Gleichzeitig wurde
sie von Melanie mit Händen und Lippen an ihren Genitalien und ihren
Brüsten liebkost.
Ich war meiner eigenen Lust selbst überlassen und begann meinen
mittlerweile stocksteifen Schwanz zu reiben.
“Möchtest du noch mehr erleben, Jenn, noch mehr Lust und Erregung
erfahren ?” frage da Melanie meine Frau mit leiser, becircender Stimme.
“Ja, unbedingt, es gibt nichts, was ich lieber erleben möchte heute
Abend” antworte ihm Jenn lustvoll.
Melanie und Andreas warfen sich einen kurzen , verschwörerischen Blick
zu. “Sag mir genau, was du erleben möchtest, Jenn” kam wieder die
Stimme von Melanie. “Ich will mit Andreas schlafen” stöhnte Jenn . “Sag
ihm genau, was er mit dir tun soll, Jenn, er will es von dir hören, aus
deinem Mund”. “Ich will seinen Schwanz spüren, ich will seinen grossen,
steifen Schwanz in mir spüren”, antwortete ihr Jenn wie in Trance,
immer heftiger an Andreas Schwanz reibend.
“Wo willst du seinen dicken Schwanz spüren?” drängte Melanie weiter. “In
meiner geilen ,feuchten Fotze, er soll ihn mir tief in meine enge Möse
stecken und mich ficken. Ich will von ihm gefickt werden”. “Und was ist
mit deinem Mann, Jenn?” fragte Melanie. “Ich will , dass er uns
zusieht, er soll zusehen, wie Andreas mich vögelt” entgegnete Jenn mit
kehliger, von grenzenloser Lust gekennzeichneter Stimme.
“Dann komm mit Jenn” sagte Melanie und sie und Andreas zogen Jenn hoch
und führten sie aus dem Whirlpool. Beide griffen nach Handtüchern und
trockneten Jenn gemeinsam ab, dann auch sich selbst. Als die drei
trocken waren, nahmen sie Jenn in ihre Mitte und führten sie zu dem
bett.
Sie:
Die Lustgefühle , die Melanies Berührungen an meinem Körper auslösten,
waren fantastisch. Noch nie hatte mich eine Frau so berührt, immer nur
Männer, aber ihre Berührungen waren geschickter, wissender als jede
Männerhand.
Ich sah Frank, wie er mir gegenüber sass und das Treiben fast hilflos
betrachtete.
Andreas Schwanz war mittlerweile noch weiter angeschwollen. Ich konnte
nicht mehr mit einer Hand um den Schaft fassen. Wie sollte dieses
riesige Ding in meine enge Muschi passen ?War dies überhaupt möglich ?
Ich hatte etwas Angst davor, gleichzeitig konnte ich es aber kaum
erwarten, dass er ihn mir in die bereits sehnsüchtig wartende feuchte
Möse stösst.
Andreas und Melanie führten mich zum Bett und Melanie hiess mich auf den
Rücken zu legen. Als ich dem gefolgt war, legte sie sich zwischen meine
Beine, spreizte diese zärtlich weit auseinander. gleichzeitig setzte
sich Andreas über mich und bot mir sein mächtiges steifes Glied dar.
Ich verstand sofort, was er wollte.
Gierig griff ich nach dem Schwanz und führte in an meinen Mund und meine
Lippen. Mit der Hand schob ich die Vorhaut vollständig zurück und
entblösste die glutrote Eichel. Dann begann ich mein Spiel, zunächst
nur mit der Zunge die wulstige Eichel reizend.
Während ich mich auf mein Spiel an dem Schwanz von Andreas
konzentrierte, spürte ich, wie Melanie ihrerseits begann, meine Möse
mit ihrem Mund zu stimulieren. Sie tat auch dies mit einer Raffinesse
und Fantasie, wie es kein Mann beherrschen kann. Nur eine Frau kann
verstehen und wissen, was eine Frau beim Cunnilingus wirklich abfahren
lässt.
Ich stieg immer höher auf der Lustspirale unter Melanies tanzender Zunge
und Lippen. Da fühlte ich erst einen Finger , dann einen zweiten , der
in meine Scheide eingeführt wurde. Während die Zunge jetzt fast
ausschliesslich die Klitoris reizte, fanden die Finger meinen G-punkt.
Ich war knapp am Explodieren, immer heftiger wurden nun meine
Saugbewegungen an dem Schwanz in meinem Mund.
Gerade als mein Orgasmus kurz bevorstand, verlangsamte Melanie ihr Spiel
an meiner Muschi und der Höhepunkt entfernte sich etwas. Schon erhöhte
Melanie aber wieder ihren Takt und ich näherte mich erneut der Erösung.
Doch wieder stiess sie mich brüsk kurz vor dem Gipfel zurück und begann
ihr quälendes , doch unsagbar lustvolles Spiel von neuem. Dieses Spiel
trieb sie weiter und weiter. Immer drängender wurde mein Verlangen nach
dem erlösenden Orgasmus.
ER:
Ich folgte den dreien zum bett und setzte mich in den dort stehenden
Sofasessel. Es war unbegreiflich, was sich dort vor mir abspielte:
Meine wunderschöne Frau wurde von einer bis vor wenigen Stunden noch
unbekannten Frau oral verwöhnt, während sie selbst einen riesigen
Schwanz eines ebenso fremden Mannes im Mund hatte und diesen lustvoll
belutschte.
Ich konnte erkennen , dass die Zärtlichkeiten von Melanie bald zu einem
gewaltigen Orgasmus von Jenn führen würden. Doch immer wieder nahm sie
sich zurück und versagte meiner Frau diesen Orgasmus, nur um sie erneut
in die höchsten Höhen der Lust zu treiben. Das Stöhnen von Jenn wurde
immer drängender und gleichzeitig auch ihr Lutschen an dem steifen
Schwanz, der ihren Mund völlig ausfüllte.
“Ich glaube, die Kleine ist jetzt bereit für deinen Grossen, Schatz, was
meinst du ?” raunte Melanie zu Andreas. “Ja, ich glaube du hast Recht,
ich denke , sie ist bereit” antwortet Andreas, indem er Jenn seinen
Schwanz entzog. Er nahm nun den Platz von Melanie zwischen den weit
gespreizten Schenkeln von Jenn ein.
“Nun, Jenn, soll Andreas dich jetzt ficken ?” fragte Melanie Jenn und
setzte sich neben ihre bebende Brust. “Komm, Jenn, du musst es ihm
sagen, er will es von dir hören, dass du von ihm gefickt werden willst.
Bitte ihn, dass er dir seinen Prachtschwanz jetzt tief reinsteckt und
dich durchfickt!” “Jaaa, jaaa, bitte ,bitte fick mich Andreas. Ich will
jetzt deinen Schwanz, steck ihn mir in meine heisse Fotze!” bettelte
Jenn sofort .
“So ist es gut, Jenn. Jetzt spreiz deine Schenkel ganz weit, zieh die
Beine etwas an die Brust und zeig ihm deine schöne Klitoris, zieh deine
Schamlippen auseinander, dass er sehen kann, wie heiss er dich macht
und wie geil du auf ihn und seinen grossen Schwanz bist. Zeig ihm, wo
er ihn dir reinstecken soll!” flüsterte Melanie Jenn ins Ohr.
Ohne zu zögern tat Jenn wie ihr befohlen und zog ihre über und über
nassen Schamlippen auseinander. Ihre Spalte klaffte auf und der Kopf
der Klitoris wurde sichtbar, der wie ein Wächter über dem
Scheideneingang thronte.
“Sehr schön, Jenn, du siehst so geil aus. Männer sind visuelle Wesen und
lieben es , wenn wir uns ihnen hemmungslos hingeben, uns ihnen völlig
ausliefern. Das törnt sie richtig an. Andreas, du musst vorsichtig
sein, steck ihn ihr ganz behutsam rein, damit sie sich langsam an deine
Grösse gewöhnen kann. Ihre Möse ist wirklich verdammt eng. In diesem
Moment beneide ich dich um deinen Schwanz, ich wünschte mir dass ich es
wäre , der diese geile Muschi gleich ausfüllt und zum Kochen bringt!”
Und zu mir gewandt: “Frank, komm her und sieh dir an, wie Andreas
Schwanz jetzt in die Möse von Jenn eindringt. Das wird dir gefallen”.
“Jenn, willst du , dass Frank sieht, wie Andreas dir seinen Dicken
jetzt reinsteckt ?” “Jaa, ich will dass er es sieht. Er soll sehen, wie
Andreas mich besteigt” stöhnte Jenn lustvoll.
Ich stand also auf , setzte mich auf Höhe von Jenns Hüfte auf das Bett
und wurde aus nächster Nähe Zeuge , wie ein fremder Mann im Begriff
stand, seinen grossen Schwanz in die klaffende, triefnasse Möse meiner
Frau einzuführen. Noch einmal wandte sich Melanie an Jenn:
“Möchtest du, dass Andreas sich einen Gummi über seinen Schwanz zieht,
Jenn?” “Nein, kein Kondom, ich will ihn pur spüren, ohne Gummi, haut an
haut” entgegnete ihr meine Frau. Ich erschrak, denn dass war eigentlich
gegen unsere Abmachung. Wir hatten uns darauf geeinigt, wenn es zum Sex
kommen sollte, egal bei wem von uns, dann immer nur mit Kondom. Denn
seit 2 Jahren verhütete Jenn nicht mehr, weil wir sowieso Kinder
wollten und wir die Zeit dafür eh gekommen hielten. Ich entschloss mich
aber in diesem Moment nichts zu sagen und damit die lustvolle Stimmung
zu verderben. Ausserdem würde Jenn schon dafür sorgen, dass Andreas
nicht in ihr abspritzen würde. Sicher würde sie ihm sagen, dass er ihn
vorher rauszieht.
Sie:
Ja, ich wollte , dass Frank meine unsagbare Lust, die Melanie und
Andreas in mir entfacht hatten, aus unmittelbarer naehe sieht.
Noch immer spreizte ich meine Schamlippen für Andreas, da setzte er
seinen stocksteifen Penis an meinem Scheideneingang an.
Ganz vorsichtig, der Anweisung von Melanie folgend, strich er mit seiner
mächtigen Eichel zunächst durch den Schamspalt auf und ab. Ganz leicht
glitschte die Eichel dabei immer wieder ein bisschen in meine Vagina
hinein, nur um von Andreas gleich wieder zurüeckgezogen zu werden. Dann
drückte er etwas fester und sofort glitt die Eichel etwas tiefer in
mich hinein. “So ist es gut, Andreas, gib ihr nur einen kleinen
Vorgeschmack auf das, was ihr noch bevorsteht. Sie soll dich anflehen,
dass du ihn ihr ganz reinsteckst.” flüsterte Melanie Andreas zu. Immer
wieder zog Andreas die Eichel zurück, gerade als ich dachte, jetzt
würde er richtig in meine Scheide eindringen.
Ich hielt es fast nicht mehr aus. Ich wollte jetzt penetriert werden,
auch wenn mich der grosse Schwanz vielleicht spalten sollte. Doch noch
hatte Andreas kein Erbarmen mit mir. Immer wieder rein und raus die
grosse Eichel. Da hielt ich es nicht mehr aus und wie Melanie es
angekündigt hatte, flehte und bettelte ich um die volle Penetration.
“Bitte, bitte, steck ihn mir jetzt ganz rein, ich kann es nicht mehr
aushalten, ich will ihn endlich ganz spüren, oh Gott, bitte” jammerte
ich. Da drang der Penis ein Stückcken tiefer ein. Ich jubelte auf,
grenzenlos war bereits mein Verlangen. “Na, Frank, erkennst du deine
Frau noch wieder, hast du sie jemals schon so erlebt? So hemmungslos
geil, nur noch eine Möse, die um jeden Preis ausgefüllt werden will ?”
fragte Melanie triumphierend in Richtung Frank.
Er:
Es war unfassbar, wie meine Frau sich wand und darum bettelte, dass ihr
ein Schwanz in die Muschi gestossen wird.
Und ich sass daneben und genoss den Anblick.
“Jetzt etwas tiefer, Andreas, steck ihn ihr tiefer rein” kam die erneute
Anweisung von Melanie.
Andreas drückte darauf hin etwas fester gegen Jenns Unterleib und
dadurch drang der Schaft tiefer in sie ein. Aber es war immer noch erst
die Hälfte des langen Schaftes , die in ihr steckte.
“Jenn, willst du sehen, wie der Schwanz von Andreas in dir steckt und
dich ausfüllt?” fragte Melanie Jenn. Diese erwiderte nichts , sondern
nickte nur mehrmals mit dem Kopf.
“Komm Frank, hilf Jenn sich etwas aufzusetzen, dass sie das geile Spiel
zwischen ihren Schenkeln sehen kann” wies sie mich an. Ich stützte
daraufhin Jenn , die sich mit dem Oberkörper aufgerichtet hatte, den
Rücken und jetzt konnte sie bequem sehen, wie der grosse Schwanz von
Andreas bereits gut zur Hälfte in ihrer Scheide steckte.
“Berühr seinen Schwanz, Jenn, streichle ihn, fühl wie glitschig er
bereits von deinem Saft ist. Ja , so ist es gut, reib ein bisschen an
dem Schaft und unterstütze ihn, dass er weiter in dich eindringt. Es
fehlt noch ein gutes Stück.” Jenn kam der Aufforderung von Melanie nach
und streichelte den Schwanz von Andreas, der cm für cm tiefer in sie
eindrang.
“Jaaa, das ist soooo geil, so geil, zu fühlen und auch zu sehen, wie er
in mich eindringt, ich sterbe, wenn er ihn wieder rauszieht” stöhnte
Jenn. Jetzt war der Schwanz bis zum Anschlag in der Möse meiner sich in
höchster Lust befindlichen Ehefrau verschwunden.
Der Schaft des Schwanz von Andreas war so dick, dass er auch während des
Fickens direkten Kontakt zur Klitoris von Jenn hatte. Das gelang mir
niemals und war auch der Grund, weswegen Jenn mit mir niemals allein
durchs Ficken zum Orgasmus kam. Es war immer notwendig, dass sie oder
ich manuell durch Stimulation der Klitoris nachhalfen.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Jenn durch diese Stimulation einen
Orgasmus erreichen würde, den ich ihr auf diese Weise niemals
verschaffen würde können. Dieser Gedanke, dieses Wissen brachte mich
fast um.
Sie:
Der Anblick des riesigen Schwanzes , der zwischen meinen Schamlippen aus
meiner Möse herausragte gab mir den Rest. Er wischte jegliches
schlechte Gewissen, dass sich vielleicht noch geregt hatte, weg und ich
bestand nur noch aus purer Lust. Ich liess mich nun vollkommen gehen,
mir war alles egal, nur noch dieser pulsierende Schwanz interessierte
mich. Während er immer tiefer eindrang, streichelte ich seinen Schaft
und fühlte wie er bereits über und über feucht von meinem Lustsaft war.
Das war kein Wunder, denn ich lief förmlich über vor Geilheit.
Da auf einmal fühlte ich seine dicken, schweren Hoden, wie sie leicht
gegen meinen Anus schlugen. Ich wusste, dass er nun ganz in mich
eingedrungen war. Er füllte mich aus, wie ich noch nie in meinem Leben
von einem Mann ausgefüllt war. Er rieb mit seinem Schaft überall an
meinen Scheidenwänden, es drückte und spannte, so sehr dehnte er mich
auf.
Gleichzeitig wurde aber auch meine Klitoris gereizt. Auch dies hatte ich
noch nie so verspürt. Die meisten Frauen, so auch ich, haben das
Problem, dass die Klitoris am oberen Ende des Schamspalts sitzt und der
eingedrungene Schwanz daher diese nicht berührt. Der Schwanz von
Andreas war jedoch gerade auch an der Base derart dick, dass er meine
clit noch berührte. Das konnte ich genau erkennen, als ich wieder nach
unten blickte , wo der mächtige Penis nun in der Tat vollständig Besitz
von meiner Scheide genommen hatte.
Dieses Gefühl, ausgefüllt zu sein und gleichzeitig die Reibung an der
Klitoris waren unsagbar lustvoll. Noch nie in meinem Leben empfand ich
diese Form von grenzenloser und hemmungsloser Lust. “Gut so Andreas,
ich glaube es ist jetzt an der Zeit, dass du Jenn beweist, was ein
Schwanz mit einer Muschi wirklich anstellen kann” sagte Melanie in
diesem Moment zu Andreas.
Ohne Verzögerung begann Andreas daraufhin mich etwas heftiger zu
stossen. Ich legte mich mit meinem Oberkörper wieder bequem nach hinten
und überliess mich ganz dem Rhythmus von Andreas, den sein Schwanz mir
und meiner Möse vorgab.
Bereits nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich ein riesiger Orgasmus in
meinem Unterleib aufbaute. Immer höher trieb ich auf der Spirale der
Lust. doch gerade als ich glaubte, über die Klippe zu gehen,
verlangsamte Andreas seine Bewegungen, ebenso wie es Melanie vorher
getan hatte, als sie mich oral stimulierte.
Immer wieder begann Andreas diese herrliche Tortur aufs Neue. Bei jedem
Mal wurde meine Lust noch grösser, der Drang, den Orgasmus zu erleben,
unstillbarer. “so ist es gut, Andreas, zeig ihr, wer das Zepter in der
hand hält, beweise ihr, dass nur du und dein Schwanz entscheidet, wann
sie ihren Orgasmus erleben darf” wisperte Melanie Andreas leise zu, so
dass aber auch ich es noch verstehen konnte.
Andreas erhöhte das Tempo nochmals, bei jedem seiner Stösse stiess seine
Eichel nun hart gegen meinen Muttermund. Das war die ersten Male etwas
unangenehm, aber schon nach kurzer Zeit und wenigen Stössen empfand ich
auch dieses Gefühl als puren Genuss. Es ist schon wahr, dass die Lust
und der schmerz Zwillinge sind, nie war mir dies mehr bewusst als in
diesen Minuten.
Er:
Es war unglaublich mitanzusehen, wie Jenn unter Andreas und den Stössen
seines grossen Schwanzes in absolute Ekstase geriet. Mehrmals hatte sie
Andreas ganz kurz vor ihrem Orgasmus, was ich an Jenns gerötetem Busen
und den Flecken in ihrem Gesicht erkennen konnte. Doch jedesmal kurz
vorher verlangsamte Andreas seine Bewegungen und Jenn erreichte ihren
Orgasmus nicht. Meine Frau befand sich somit ständig auf einem Plateau
der Lust kurz unterhalb des Orgasmus. Andreas spielte mit ihrem Körper
und ihrer Lust wie ein Virtuose auf einer Geige. Er beherrschte sie
völlig.
Ihr ganzer Koerper war mittlerweile mit Schweiss benetzt und ihr
anfängliches nur leises unterdrücktes Stöhnen war mittlerweile in ein
kehliges, ungehemmtes und fast schon a****lisches Wimmern übergegangen.
Jenn ist ansonsten beim Sex immer total ruhig und still, aber hier war
sie wie ausgewechselt.
Gerade nahm Andreas sein schnelleres Tempo wieder auf, wobei er sein
Glied bis zum Anschlag in Jenns Scheide rammte , nur um es dann wieder
bis zur Eichel heraus zu ziehen. Jenn reagierte hierauf und ich sah,
dass sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand.
“Du Schuft, warum gönnst du mir meinen Orgasmus nicht, warum quälst du
mich so ?” wimmerte Jenn hervor.
“Wenn du deinen Orgasmus willst, musst du Andreas bitten, dass er dich
erlöst” raunte ihr da Melanie zu, die mittlerweile damit begonnen hatte
ihre Muschi zu fingern.
“Jaaa, Jaaaa, bitte Andreas, schenk mir meinen Orgasmus, ich flehe dich
an, ich kann nicht mehr, ich halte es einfach nicht mehr aus,jaaa,stoss
ihn mir tief rein” jaulte Jenn förmlich auf und wand sich in
ekstatischen Zuckungen. Ihren Kopf warf sie wild hin und her, so dass
die langen blonden haare wirr flogen. Ihre Hände gruben sich in das
Betttuch und verkrallten sich in der Matratze. Das gab ihr einen noch
sinnlicheren Ausdruck.
Auf einen Blickkontakt mit Melanie hin erhöhte Andreas jetzt nochmals
sein Tempo. Immer schneller und schneller stiess er seinen Penis in
Jenn hinein. Er packte ihre Oberschenkel und drückte diese nach hinten
, so dass ihre Knie neben ihrem Kopf auf dem Bett lagen. Sie lag jetzt
völlig offen unter ihm, die Beine extrem gespreizt und die nasse Möse
klaffend offen für die Penetration des grossen Schwanzes.
Sie:
Jetzt legte Andreas erst richtig los, immer härter und erbarmungsloser
stiess er seinen Schwanz in meinen Unterleib hinein, einem Spaltkeil
gleich. Ich wusste, dass es diesmal auch für ihn kein Halten mehr geben
konnte. Er fickte mich nun bereits fast eine halbe Stunde und wir beide
steuerten nun auf unseren unweigerlichen Höhepunkt zu. “Ja, Andreas,
ramm ihn der blonden Stute tief in ihre gierige Möse, sie braucht das
jetzt!” feuerte Melanie ihren Partner noch weiter an.
Und sie hatte Recht! Ja, ich brauchte es jetzt, tief und hart wollte ich
gefickt werden, wie noch nie in meinem Leben vorher. Ich spürte, wie
sich alles begann in meinem Unterleib zu verkrampfen, zusammenzog. Ich
war jetzt ganz kurz davor megaheftig zu kommen. Der Lustreiz an meiner
Klitoris war kaum noch erträglich und gleichzeitig baute sich ein
vaginaler Orgasmus auf, durch die unglaubliche Reibung die Andreas
grosser, dicker Schwanz in meiner Scheide ausübte. “Jenn, bei Andreas
steigen die Säfte aus seinen Eiern gleich hoch. Sag ihm, wo du seinen
heissen Saft haben möchtest. In deiner Muschi oder willst du ,dass er
dich bespritzt ?” Wie durch einen Schleier hörte ich die Worte von
Melanie. “Ich will, dass er mir seinen Samen in die Möse spritzt, ganz
tief, ich will von ihm besamt werden wie eine Stute von ihrem Hengst”
stöhnte ich mehr als ich redete. “Aber Jenn, Jenn, du hast doch gesagt
, dass du zur Zeit nicht verhütest. Willst du das wirklich, du könntest
schwanger werden!” erinnerte mich Melanie. “Es ist mir gleich, ob er
mich schwängert, ich bin so geil auf ihn, ich brauche sein Sperma in
meiner Muschi”.
Er:
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, was ich da hörte. Meine Frau
bat ihren Liebhaber in ihr abzuspritzen und das obwohl sie zur Zeit
nicht verhütete. Das war so nicht abgesprochen! Ich wollte
protestieren, das Treiben beenden aber ein Blick von Melanie liess mich
schweigen.
Dann war es auch schon soweit. Mit wuchtigen Stössen trieb Andreas noch
ein paar Mal seinen Schwanz in Jenns Scheide, dann bäumte er sich über
ihr auf und ergoss sein Sperma tief in ihr. Im selben Moment schrie
Jenn förmlich auf. “Jaaaa, Jaaaaa, mir kommt es , mir kommt es, gib mir
deinen Saft Andreas, biiiiittteee, spritz es mir ganz tief rein,oh mein
Goooottttt”!
Sie:
Ich spürte meinen Orgasmus wie einen Tsunami auf mich zurollen, ich
stöhnte unkontrolliert , schrie meine Lust heraus. Da spürte ich wie
Andreas sich tief in mir ergoss. Als er ejakulierte hatte ich das
Gefuehl, dass sein Penis noch etwas länger wurde und die Eichel sich
durch den Muttermund in die Gebärmutter vorschob, um dort ihren
kostbaren Saft zu platzieren. Mit 5-6 knallharten Schüben spritzte das
Sperma in mich hinein und das katapultierte mich jetzt endgültig zu
einem Megaorgasmus.
Nach einigen Minuten hatten Andreas und ich uns einigermassen erholt und
wir lösten uns voneinander. Melanie hatte ein paar Handtücher geholt
und Andreas und ich wischten und den Schweiss von unseren erhitzten
Körpern. Ich war überrascht, dass fast kein Sperma aus meiner Muschi
herausfloss.
Der Megaschwanz von Andreas hatte seinen biologischen Zweck voll erfüllt
und den Saft des Lebens genau dort und so tief deponiert, wo die beste
Chance auf eine Befruchtung bestand.
Nach diesem Erlebnis zogen wir uns alle vier wieder an und machten uns
auf den Rückweg in das Wohnzimmer. Melanie und Frank waren heute nicht
so auf ihre Kosten gekommen, ausser in ihrer Eigenschaft als Zuseher.
“Frank, das nächste Mal werden wir dafür sorgen, dass auch wir unseren
Spass haben, ich denke das haben wir uns mehr als verdient, oder was
meinst du”? Ich sah meinem Mann an, dass er das soeben Erlebte erst
verarbeiten musste, insbesondere die Tatsache, dass ich einem fremden
Mann erlaubt hatte, mich nicht nur vor seinen Augen zu ficken, sondern
auch zu besamen.
Er:
Als wir in das Wohnzimmer zurück kamen, waren viele der Gäste
offenkundig in den vielen anderen zimmern verschwunden, um sich
miteinander zu vergnügen. einige sah man allerdings auch hier an etwas
trinken oder in inniger Umarmung zu knutschen und sich befummeln.
Ich war noch total durcheinander von dem was sich ereignet hatte. Zwar
hatte ich damit gerechnet, dass es dazu kommen könnte, dass Jenn heute
Sex mit einem anderen Mann hat. Aber die Intensität, die
Hemmungslosigkeit und vor allem die Tatsache, dass Jenn fast darum
gebettelt hatte, dass Andreas sie besamt, hatten in mir einen
Schockzustand ausgelöst. Ich konnte es einfach nicht fassen. Noch
schockierender war es allerdings für mich zu realisieren, dass ich all
dies nicht nur geschehen liess, nein, ich hatte es sogar genossen. Es
hatte mich aufgegeilt zu sehen, wie ein fremder Mann meine Frau vor
meinen Augen durchvögelte.
Wir tranken mit unseren neuen Freunden noch einen Absacker und dann
machten Jenn und ich uns auf den Weg zu unserem Auto , um in unser
Hotel zu fahren.
Zunächst sagte keiner von uns ein Wort. Nach einigen Minuten war es dann
Jenn, die das Schweigen brach:
“Ich danke dir für dieses Erlebnis, Frank. Ich weiss, dass es für dich
ziemlich hart gewesen sein muss, aber ich bin einfach froh, dass ich
den Mut hatte, diesen schon langgehegten Wunsch, diese Fantasie in die
Tat umzusetzen. Ich bin mir erst jetzt darüber im Klaren, wie tief
dieses Verlangen nach so einem Erlebnis in mir sass. Ich kann dir gar
nicht sagen, wie dankbar ich dir dafür bin, dass du mir erlaubt hast,
diese Neigung auszuleben und in die Tat umzusetzen”.
Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich auf den Mund. “Und weil
ich weiss , dass du heute nicht auf deine Kosten gekommen bist, werde
ich dich jetzt etwas verwöhnen” flüsterte sie mir ins Ohr und begann
mir dabei die Hose zu öffnen.
Schon hatte sie meinen Schwanz, der sofort wieder steif war, aus seinem
engen Gefängnis befreit und begann ihn zu lecken. Ich wäre fast von der
Strasse abgekommen, so heiss wie sich Jenn über mich hermachte.
Gekonnt belutschte sie mich. Ich sah dabei vor meinem geistigen Auge
immer wieder, wie sie noch vor wenigen Minuten den Schwanz von Andreas
auf die selbe Weise beglückt hatte.
Dieses Bild geilte mich nur noch mehr auf und mein Schwanz drohte fast
zu platzen.
“Wenn wir im Hotel sind, will ich dass du mich sofort in den Arsch
fickst mit deinem geilen Schwanz, mein Schatz.” Raunte mir Jenn zu, als
sie für einen kurzen Augenblick von meinem Schwanz abliess und ihn aus
dem Mund gleiten liess.
Ich war froh, als wir auf dem Hotelparkplatz angekommen waren ohne einen
Unfall zu bauen.
Wir rannten förmlich nach oben in unser Zimmer, wo wir uns die sofort
die Kleider gegenseitig vom Leib rissen. Nur ihr Feinripp-Shirt liess
ich ihr an, da ich sie in diesem noch aufregender finde als völlig
nackt.
Sie:
Ich war nach dem soeben Erlebten immer noch total heiss und geil.
Andreas hatte mich zwar verdammt gut gefickt und der Orgasmus den er
mir verschaffte war beispiellos, aber meine sexuelle lust war für
diesen Abend noch nicht gestillt.
Ich begann daher noch im Auto Frank während der Fahrt einen zu blasen.
Das hatte er sich ausserdem mehr als verdient, denn ich war ihm
ungeheuer dankbar, dass er mich meine Fantasie ausleben liess.
Ich wollte unbedingt, dass er auch noch auf seine Kosten kommen sollte
heute abend. Deshalb sagte ich ihm auch, dass ich von ihm im Hotel anal
gefickt werden wollte. Ich weiss , dass Frank total darauf steht, aber
es nicht so häufig bekommt wie er möchte, da ich für diese Stellung in
bestimmter Stimmung sein muss, die nun mal nicht allzu häufig vorkommt.
Heute aber war mir danach. Ausserdem wollte ich nicht , dass er mich
jetzt in die Muschi fickt. Der dicke und lange Schwanz von Andreas
hatte mich so sehr aufgedehnt, dass ich Frank wahrscheinlich gar nicht
richtig spüren würde.
Im Hotelzimmer angekommen rissen wir uns die Kleider vom Leib und ich
ging auf dem Bett in die Vierfüsslerstellung. Verfüherisch und lasziv
reckte ich ihm meinen Hintern entgegen und spreizte meine Arschbacken
mit beiden Händen. So konnte er alles sehen und ich war offen für
seinen Schwanz, den ich noch nie so hart und steif gesehen hatte wie
jetzt.
Triebhaft näherte er sich mir von hinten und sein Glied ragte steil auf.
Ein geiler Anblick. Gott sei Dank war Frank so geistesgegenwärtig, dass
er aus unserer Waschtasche das Gleitgel nahm, dass er in weiser
Voraussicht mitgenommen hatte. Man weiss ja nie…
Er öffnete die Tube und rieb seinen Schwanz damit ein. Dann drückte er
noch ein wenig der Emulsion heraus und verteilte es auf meinem Hintern.
Er verteilte es auf meiner Rosette und dann drang er zunächst mit einem
, kurz darauf mit zwei Fingern in mich ein und bereitete mein Moccaloch
auf das Eindringen seines Schwanzes vor.
Als er glaubte, ich wäre vorbereitet genug, setzte er seine Eichel an
meinem After ein und begann seinen Speer cm für cm in meinen Darm
einzuführen. Er liess sich viel Zeit, was mich immer geiler werden
liess.
Er:
Wie sich Jenn auf dem Bett präsentierte, war mehr als geil und
hemmungslos. Auf alle Viere gestützt ragte mir ihr prächtiger Hintern
entgegen.
Mit beiden Händen spreizte sie dabei ihre Hinterbacken, so dass ihre
Rosette und ihr Scheideneingang gut zu sehen waren.
“Komm schon , fick mich, fick mich in meinen geilen Arsch, ich will dich
hart und tief in mir” stöhnte sie mir lustvoll entgegen.
Diese Einladung liess ich mir nicht entgehen. Ich stehe sehr auf Analsex
, leider ist Jenn nicht oft dafür in Stimmung. Höchstens so 2-3 mal im
Jahr. Das ist eigentlich mein einziger Kritikpunkt an unserem
Sexualleben.
Als ich meinen Schwanz und ihre Rosette mit dem Gleitgel geschmeidig
gemacht hatte , führte ich ihr meinen stocksteifen Schwanz langsam ein.
Jenn war dermassen eng ,dass ich wusste, dass es bei mir nicht lange bis
zur Ejakulation dauern würde. Zumal ich von dem im Swingerclub erlebten
sowieso übererregt war.
Ich fickte sie hart und tief durch. Sie stöhnte vor Lust und sexuellem
Verlangen, wie ich es noch nie vorher bei unserem Sex erlebt hatte.
Auch sie war zweifelsfrei durch die Erlebnisse des heutigen Tages
masslos angeheizt.
Sie griff zwischen ihren Beinen durch und massierte meine Hoden, was mir
besonders gefällt, wenn ich sie von hinten vögle.
Kurz bevor es mir kam, sah ich, wie aus ihrer Möse ein klein wenig
Samenflüssigkeit heraus floss. Der Samen von Andreas. Was ich da sah,
war das Sperma eines fremden Mannes, der meine Frau vor wenigen Minuten
vor meinen Augen besamt hatte.
Dieser Anblick und die erneuten Bilder dieser Begattung meiner Frau
durch Andreas lösten in mir eine derartige Welle der Lust und Geilheit
aus, dass es mir in einem ungeheuren Orgasmus kam. Ich rammte meinen
Schwanz tief in den After von Jenn, mit aller Gewalt drang ich in sie
ein, so dass sie einen lauten, heisseren Schrei ausstiess. Es war mir
in diesem Augenblick völlig egal, ob dieser Schrei der Lust oder dem
Schmerz geschuldet war.
Alles was ich wollte war so tief in sie einzudringen wie nur
irgendmöglich und ihr meinen Samen hineinzuspritzen.
Mit mehreren Schüben, die gar nicht enden wollten , entlud ich mich in
Jenn.
Nachdem mein Schwanz langsam aus ihrem After heraus geglitten war,
gingen wir zusammen unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig die
Spuren dieses unvergleichlichen Abends ab.
Danach legten wir uns ins Bett und schliefen engumschlungen ein.
Ich wusste, dass von nun an in unserem Sexualleben nichts mehr so sein
wuerde wie vorher.
Ob dies gut oder schlecht für unsere Beziehung sein würde, konnte ich
allerdings nicht abschätzen….
Unser erster Sex zu dritt
Unser erster Sex zu dritt
Hallo, eigentlich ist das Erlebnis, das ich vor einiger Zeit mit meiner Frau hatte, ein Wunschtraum gewesen. Ich wusste nicht, dass meine Liebste dieses jemals in die Tat umsetzten würde. Doch ich glaube, dass auch die Leser an unserem Vergnügen vor einigen Jahren wenigstens indirekt teilhaben sollten!
Meine Frau Ramona und ich freuten uns wahnsinnig auf das gemeinsame Wochenende in Wien, wir wollten uns in sexueller Hinsicht mal wieder so richtig austoben. In der grossen Stadt angekommen, fuhren wir mit dem Taxi zu unserem Hotel, sofort kam ein Page und holte unser Gepäck, nachdem ich das Taxi bezahlt hatte, sah ich mir das grosse Hotel von aussen an, Ramona schubste mich und sah mich verstohlen an,
„ …komm endlich…“ sagte sie, „…der Page hat unser Gepäck langst in unser Zimmer gebracht…“, an der Rezeption erhielten wir den Schlüssel für unser Zimmer mit der Nummer 517.
Bereits im Aufzug begann Ramona an mir herumzumachen, sie griff mir zuerst ein paar mal kurz zwischen die Beine, was ich erst mit einem Lächeln abwehrte,
„ …nicht hier…“ sagte ich, doch Ramona öffnete blitzschnell meinen Reissverschluss und steckte ihre rechte Hand hinein, noch bevor ich richtig protestieren konnte, hatte sie mein Glied in der Hand welches sich unter ihren Berührungen natürlich sofort verhärtete. …dieses geile Biest…wenn jetzt jemand zusteigen würde… dachte ich, da hatte sie meinen harten Schwanz mit ihrer flinken Hand auch schon aus meiner Hose genommen und kniete sich nieder.
Ramona hielt meinen harten Schwanz fest,
„ …warum bis du so nervös…“ fragte sie und küsste ihn ganz sanft mit ihren warmen Lippen, …das halte ich nicht lange aus… dachte ich, die Situation war so hoch explosiv. Das ich meine Erregung nicht mehr unterdrücken konnte sah Ramona deutlich vor sich, da hielt der Aufzug bei unsere Etage an, mit etwas Mühe lies ich mein hartes Glied in meiner Hose verschwinden und wuschelte meine Kleidung zurecht, die Türe öffnete sich und wir stiegen aus „…du hast vielleicht Nerven.“.. sagte ich auf dem Weg zu unserem Zimmer,
„…stell dir mal vor, wenn jemand zugestiegen wäre…na der hätte vielleicht Augen gemacht…“ sagte ich noch,
„…oder eine sie…“ sagte sie lächelnd, “… vielleicht wäre sie dir sofort um den Hals gefallen…?“ ich steckte den Schlüssel ins Schloss, öffnete die Türe und liess sie hinter mir ins Schloss fallen.
Ich drehte mich um, sah Ramona an und nahm mein noch immer erregtes Glied aus meinen Hosen,
„ …so mein kleines geiles Biest, jetzt können wir zu Ende bringen, was du angefangen hast…“ sagte ich zu ihr , ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich um, schob Ihren Rock hoch und zog ihren Slip aus, der so klein war, dass er mehr zeigte als er verdeckte. Sie stellte sich breitbeinig hin, lehnte ihren Oberkörper auf den Tisch, der links neben dem Bett stand und streckte mir ihren prallen Hinterteil entgegen.
Ich betrachtet Sie,
„…sieht einladend aus…“ sagte ich und sah ihr genau in das leicht feuchte Paradies, sie fasste mit der rechten Hand an Ihre Grotte und öffnete gekonnt ihre Schamlippen welche schon richtig nass waren, “…wenn du noch lange wartest, mache ich es mir selber…“ sagte sie schwer atmend, ihre Finger begannen ihren Kitzler zu umkreisen und ihr Hintern bewegte sich einladend. Solche Einladungen musste mir Ramona nicht zwei mal sagen, ich stellte mich hinter sie und wie ein wildes Tier stiess ihr meinen harten Schwanz in die Höhle des Löwen, langsam und immer fordernder stiess ich zu, sie kreiste ihr Becken und stöhnte laut auf. Meine Hände umfasten ihren schönen weiblichen Körper, massierten ihre runden, festen und noch versteckten Brüste. Ich fühlte ihren Körper, während mein Schwanz in ihrem Paradies tanzte. Ich legte mich zart auf ihren Rücken und spiele nun genau an ihrer empfindlichsten Stelle. Ramona war so geil auf meinen harten Schwanz, dass sie schon nach wenigen Minuten auf der Welle der Lust zu reiten begann, ich konnte mich nicht mehr zurück halten und gab dem Löwen das Futter das er so sehnsüchtig erwartete, mit einem lauten Schrei und angespannten Muskeln entleerte ich meinen ganzen Saft in ihren heissgestossenen Unterleib, sie schrie laut auf, ihr Oberkörper bäumte sich hoch und fiel entspannt und befriedigt wieder auf den Tisch.
Wir blieben einige Momente, fest in einander verbunden, still liegen. Ich genoss diese Gefühl in einer Frau zu sein. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer tropfenden Höhle heraus. Ramona berührte ihn mit ihren Fingern, streichelte ihn und sprach mit ihm
„..du kleiner süsser Stecher, ich liebe dich..“ Dabei schaute sie erst meinen kleiner werdenden Schwanz und dann mich an. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie hielt meinen kleinen nassen in ihren Händen.
Wir duschten uns und zogen uns neue Klamotten an, Ramona hatte ihr schwarzes kurzes Kleid angezogen, sie sah megascharf in diesem Teil aus und das wusste sie auch. Ich war stolz auf dieses geile kleine Biest, wir gingen hinunter in das Restaurant, es war jetzt viertel vor Neun und zu dieser Zeit war der Esssaal nicht mehr ganz so besetzt.
Es war ein sehr grosser Saal und es gab eine grosse Anzahl von freien Tischen, so setzten wir uns an einen Tisch in der Ecke und warteten auf die Bedienung. Als der Kellner an unseren Tisch kam, zündete er die zwei Kerzen an, die darauf standen und fragte uns ob wir essen wollten, als wir dies bejahten ging er zur Theke um die Speisekarten zu holen. Ramona beugte sich zu mir rüber, sah mich verstohlen an und gab mir mit ihren warmen Lippen einen Kuss auf den Mund,
„…weisst du eigentlich, dass ich keinen Slip angezogen habe…“ sagte sie und fing an ihr rechtes Bein an meinem Oberschenkel zu reiben um es sogleich über meines zu legen,
„…sieh doch mal…“ sagte sie und deutete mit ihren Augen zwischen ihre geöffneten Beine.
Ich grinste und fuhr mit meiner linken Hand unter den Saum ihres Kleides, ..tatsächlich… dachte ich, wo ihr schwarzer Nylonstrumpf endete fühlte ich die nackte Haut und zwischen ihren Beinen die flauschigen Haare die ihren Venushügel bedeckten, ich konnte mich nicht zurückhalten und fing an mit meinen Fingern ihre Grotte zu erforschen, ich massierte ganz zart ihren Kitzler und fühlte, wie ihre Liebeshöhle langsam feucht wurde, ich steckte kurz meinen Finger hinein, zog ihn hinaus um steckte ihn ein zweites mal hinein, was Ramona mit einem leisen Seufzer erwiderte.
Der Kellner kam und ich nahm die Hand wieder über den Tisch, ohne jedoch zu versäumen mir meinen benetzten Finger sachte an die Lippen zu führen. Der Kellner brachte uns die Speisekarten, Ramona bestellte sich einen kleinen Salatteller und ich nahm einen Meeresfrüchtesalat, …über einen Eiweissüberschuss musste ich mir ja keine Gedanken machen… dachte ich mir. Während der ganzen Zeit die wir assen, hatte Ramona ihre Hand entweder an ihrer Grotte oder an meinem Liebespfahl, auch wenn sie ihn zu meinem Glück, nicht wieder aus meinen Hosen nahm. Nachdem wir gegessen hatten stupste sie mich an und drängte mich darauf aufzustehen,
„ …komm wir gehen noch in eine Bar…“ sagte sie, „ …Ich habe noch ein paar Dinge mit dir vor und der Abend ist noch jung …“
Wir begaben uns vor das Hotel, gegenüber war eine Kleine Bar, aus der leise Musik auf die Strasse drang, Ramona sah mir tief in meine Augen und küsste mich wild auf meinen Mund, mit Ihrer warmen Zunge öffnete sie meine Lippen und ich fing an ihren Kuss zu erwidern
„…ich muss noch rasch auf die Toilette…“ sagte Ramona, „…geh du doch schon mal vor und suche uns einen netten Platz…“ Sie ging weg und ich schlenderte langsam zu dieser Bar hinüber.
An einem alten Piano sass ein älterer Mann, der ganz ruhige und angenehme Musik spielte, …auch hier war es nicht sehr voll… dachte ich, dennoch war ich mir nicht ganz schlüssig, wo ich mich hinsetzen wollte, ich entschied mich dann für einen kleinen Zweiertisch am Ende der Bar. Da kam Ramona auch schon zur Türe hinein, sie küsste mich und sagte
“…eine gute Platzwahl hat du getroffen, man kann hier alles beobachten, ohne selbst beobachtet zu werden…“ das war mir noch gar nicht aufgefallen, doch sie hatte tatsächlich recht, man hatte einen guten Überblick über das ganze Lokal.
Ramona machte eine Kopfbewegung in Richtung Bar,
„ …und ausserdem sitzt du näher an der hübschen Bedienung…“ sagte sie, ich drehte mich um,
„…die hatte ich noch gar nicht bemerkt…“ sagte ich,
„…schon gut…“ sagte sie, „…ich kenne doch deinen Geschmack für Frauen…“ sie winkte dem Mädchen zu und bestellte zwei Cola – Wodka. Das Mädchen brachte uns die bestellten Drinks und erklärte uns, das heute Abend Single-Night war, wir könnten an irgend eine Person im Raum eine kleine Nachricht schreiben, die dann von dem Mädchen mit dem blauen Kleid und der Postmütze an den gewünschten Tisch gebracht wurde, das Mädchen entfernte sich und Ramona schaute sich um, „…siehst du die hübsche kleine am Tisch auf der rechten Seite, der werde ich jetzt einen kurzen Brief schreiben…“ sagte sie, Ramona nahm spontan ein Zettel, schreib etwas darauf, steckte ihn in ein danebenliegendes Couvert und liess es von dem Mädchen mit der Postmütze überbringen.
Ich war etwas überrascht,
„…was hat du denn geschrieben…?“ fragte ich.,
„Ich schrieb ihr, dass sie ein hübsches Ding sei und ich darum gerne wissen möchte wie ihr Name war und woher sie kommt..“ , es dauerte etwa fünf Minuten und Ramona erhielt ihr erstes Schreiben zurück, ich war gespannt was als Antwort zu lesen war. „Danke für dein Schreiben“ stand da, „ich dachte eigentlich immer, nur Männer schauen mir hinterher, mein Name ist Katrin und ich wohne schon zwei Jahre in dieser wunderschönen Stadt, jedoch mache ich jetzt nur eine kleine Pause, ansonsten arbeite ich in dieser Bar“, Ramona schrieb ihr zurück, dass sie sich freuen würde, wenn sie sich den Rest der Pause an unseren Tisch setzten würde, als sie das Schreiben erhielt, stand sie auf, lächelte zu uns rüber und setzte sich an unseren Tisch.
Ich wurde ganz nervös, …was hatte Ramona nur vor… ging es mir durch den Kopf, Ramona redete mit Katrin und fragte sie,
„ …gefällt dir deine Arbeit hier in dieser Bar…“ Sie duzten sich beide als wenn sie sich schon lange kannten. Katrin antwortete,
„.. dass ihr diese Arbeit sehr gut gefallen würde, da man vor allem sehr viele nette Leute kennen lernen kann, .“
„..ich bin mir sicher, das fällt dir nicht besonders schwer, du bist sehr hübsch und attraktiv… „ sagte Ramona und legte ihre Hand auf den Unterarm des Mädchens. …Und wirklich, Katrin hatte kurze schulterlange dunkle Haare, eine schlanke Figur – genau richtig – und wohlgeformte Brüste, etwas grösser als die von Ramona … ging es mir durch den Kopf, während ich sie beobachtete. Ramona sah sie an und fragte,
„ …würdest du mir einen Gefallen tun?“,
„…gerne…“ sagte Katrin, “ …wenn ich kann?“,
„ …trägst du einen BH..?“ fragte Ramona, Katrin war leicht erstaunt über diese Frage, Beantwortete diese jedoch mit einem deutlichen
“ …ja, warum fragst du..?“
„Bitte …zieh ihn mir zuliebe aus…“ sagte Ramona, „…und öffne zwei weitere Knöpfe an deiner Bluse, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich tue dir bestimmt nichts, ich möchte nur, dass mein Freund und auch ich in den Genuss eines schönen Anblicks kommen…“
„..Ihr wollt also meine Brüste sehen…?“ fragte Katrin,
„…nicht ganz, nur einen zarten Hauch davon, du musst es auch nicht umsonnst machen…“ Katrin sah Ramona lange an und sagte,
„ … nicht umsonst sagst du, das heisst …?“
„ na ja…“ erwiderte Ramona, „…ich gebe dir zwanzig Euro…“
„…zwanzig Euro dafür, das ich den BH ausziehe und zwei weitere Knöpfe öffne…?“ fragte Katrin nocheinmal erstaunt.
„…OK… das ist kein Problem…“ sagte sie. Ramona gab ihr zehn Euro im voraus und versprach ihr, die anderen zehn nach dem Erfüllen ihres Wunsches zu geben, Katrin grinste und verschwand für ein paar Minuten hinter einer Tür, wie wenn nichts war, kam sie zurück und bediente die weiteren Gäste.
Als sie einige Male näher kam und sich betont in unsere Richtung bückte um eine Flasche aus der Kühlschublade zu nehmen, sah man ihre schönen Brüste schon deutlich besser, nur die Knospen konnte man noch nicht sehen, aber das schien Ramona vorerst zu genügen. Ich sah zu ihr rüber,
„ …die hat es tatsächlich getan, die anderen zehn Euro bist du jetzt auch los..“ sagte ich,
„…aber diese sind doch gut angelegt, dir gefällt sie doch auch, oder…?“ fragte sie schelmisch , ich revanchierte mich in dem ich mit meiner Hand den Saum des schwarzen Kleides hochschob. Als ich ganz sanft ihren Kitzler berührte, stand plötzlich Katrin wieder vor uns,
„… na, gefällt es euch so? Und wie ist es mit den restlichen 10 Euro…?“ fragte sie. Ramona schob ihr das Geld zu,
„…wir sind gerade dabei, den neuen Anblick deiner Freizügigkeit zu geniessen…“ Katrin sah uns schmunzelnd an,
„…das sehe ich…“ sagte sie, „…es freut mich, dass ihr zufrieden seit, mit dem was ihr bei mir bestellt habt und zu sehen bekommt…“ Sie stützt ihre Arme auf unseren Tisch ab und liess uns beide direkt in ihren Ausschnitt sehen. … schöne Brüste … schoss es mir durch meine Gedanken.
“ O , wir sind selten zufrieden…“ sagte Ramona neckisch, ich hatte noch immer meine Hand zwischen ihren Schenkeln und stimulierte ihren warme Grotte, mit spürbarer Erregung und leicht zittriger Stimme sagte sie zu Katrin,
„…in diesem Fall sind wir jedoch sehr zufrieden…“
„…bei deiner Geilheit kann ich mir aber nicht vorstellen, dass dir dieser kleine Einblick reicht…“ stellte Katrin kühn und schmunzelnd fest, ging zur Bar und notierte etwas auf einem kleinen Zettel , steckte diesen in einen der Kuverte ,den sie dann sofort zu uns rüberbrachte und auf unsern Tisch legte
„…ich habe euch etwas aufgelistet, eine Art Preisliste, schreibt doch dahinter, was euch diese Angebote von mir in Euro wert sind…“ Sprachlos sah ich zu ihr hoch und war gespannt, was auf diesem Zettel geschrieben stand. Katrin verlies unseren Tisch, um die anderen Gäste zu bedienen, „…lies endlich vor..“ forderte ich ungeduldig Ramona auf.
…Ramona hatte ein erotisches Spiel angefangen, ohne zu wissen wie es wirklich enden würde, aus einer spontanen Lust heraus hatte sie diese Katrin angesprochen, wird sie wohl noch mehr wagen… überlegte ich mir, Ramona öffnete den Umschlag und las mir vor was auf dem Zettel stand
„Ich ziehe mich für euch ganz aus“ = …… Euro
„Ich beobachte euch beim Sex“ = ……. Euro
„Ich reize einen von euch oder euch beide“ = ……. Euro
„Ich lasse mich von euch berühren“ = ……. Euro
„Ich schlafe mit einem von euch“ = ……. Euro
„Ich liefere mich euch beiden aus für tabulosen Sex aus“ = ……. Euro
„…Schau dir dieses versaute kleine Ding an…“ sagte Ramona, „.. und du mein Schatz weisst doch, dass ich nicht Bi bin… „ sagte sie, „…sicher weiss ich das, aber was willst du damit sagen…“ fragte ich zurück,
„…Sie reizt mich! Jedoch ,ich habe so etwas noch nie getan, ich habe mich noch nie mit einer Frau eingelassen, OK, vielleicht in meinen erotischen Phantasien, aber so richtig noch nie…“ sagte sie.
Ich strich ihr mit meiner Hand ganz sanft über die Wange,
„…wir müssen das nicht tun, wenn du willst bezahlen wir jetzt unsere Rechnung und die Sache hat sich erledigt, wir haben auch genug Spass zu Zweit…“ flüsterte ich ihr ganz zärtlich ins Ohr,
„…du würdest jedoch weiter machen, wenn ich…?“ sie stockte und sah mich fragend an, ihre Erregung war in den letzten Minuten deutlich abgeklungen und sie war fast so weit, das Spiel, welches sie begonnen hatte, abzubrechen.
„ …wenn wir nur jemanden fragen könnten ,der sich damit auskennt…“ sagte sie jetzt leise. Da öffnete ich meine Hose und holte meine harte Männlichkeit heraus,
„ …frage ihn…“ sagte ich. Ramona schaute und sah sofort auf, um zu sehen ob diese Szene jemand mitbekommen hatte, jedoch waren nur noch sehr wenige Gäste hier und diese waren mit sich selber beschäftigt. Sie küsste mich, und umfasste mein heisses hartes Glied, langsam kam ihre Erregung zurück, ich schob meine Hand wieder zwischen Ihre Schenkel , die Hitze ihres Unterleibes ist nicht verklungen und ich erwiderte ihre innigen Küsse,
„…ich mache dir einen Vorschlag, wir nehmen Katrin mit auf unser Zimmer, lassen sie für 30 Euro strippen und wenn’s uns gefällt und wir beide in Stimmung sind, können wir sie noch immer in unsere erotischen Spielereien einbeziehen…“ sagte ich,
„…OK, einverstanden…“ klang es freundlich von Ramona und schnell schrieb sie –
30 Euro bei „ich ziehe mich für euch ganz aus“ – ,
20 Euro bei „Ich beobachte euch beim Sex“ –
30 Euro bei „Ich lasse mich von euch berühren“.
Die Punkte – „Ich schlafe mit einem von euch“ und „Ich liefere mich euch beiden aus für tabulosen Sex aus“ strich sie nicht durch, sondern setzte ein Fragezeichen dahinter, Den ob wir es so weit wagen werden, wissen wir beide nicht
„Die ganze Nacht Sex.., …kommt auf die Stimmung und die Beteiligung an..“ sagte sie zu mir und setzte ein doppeltes Fragezeichen dahinter. Als sie fertig war und den Zettel zur Seite legte, kam Katrin langsam an unseren Tisch,
„…das hat aber lange gedauert…“, sagte sie,
„…wir haben nur über die Preise diskutiert…“ sagte ich, Katrin nahm den Zettel, las ihn und sagte, „…der Preis für die ganze Nacht fehlt…“ Ramona antwortete ihr,
„…ich denke, den können wir noch immer aushandeln wenn es soweit ist…“ ich zeigt ihr den Zimmerschlüssel mit der Nummer und sagte ihr, dass wir im Hotel gegenüber auf unserem Zimmer warteten, Katrin nickte lächelnd mit ihrem Kopf,
„…einverstanden, ich komme in dreissig Minuten, machen Sie aber ihre Hose zu, bevor Sie unser Lokal verlassen…“ wir bezahlten unsere Rechnung und verliessen das Lokal.
In unserem Zimmer angekommen, gingen wir beide erst einmal duschen und suchten uns danach aus unserem Kleiderschrank ein paar erotisch aussehende Stücke, ich zog mir einen halbdurchsichtigen Slip an und warf einen seidenen schwarzen Morgenmantel darüber, Ramona zog ihr kleines schwarzes Neglige an, ich bewunderte ihre tolle Figur und sagte,
„…glaubst du das sie kommen wird..“ sie zog ihr Neglige über ihre Hüften und lies mir einen Blick auf ihre Liebesgrotte gewähren,
„…wenn nicht, werden wir sicher auch alleine unseren Spass haben…“ ich ging auf sie zu, fasste mit meinen Händen ihre prallen Arschbacken und küsste sie leidenschaftlich, sie holte meinen Schwanz aus meinem Slip und fing an ihn ganz zärtlich zu streicheln,
„…der ist ja jetzt schon knüppelhart..“ sagte sie, bückte sich nieder und gab im einen langen Kuss, zog ihn einmal fest in ihren warmen Mund und stand wieder auf, da klopfte es auch schon an unserer Zimmertür. Ich schob meinen Morgenmantel zurecht und öffnete die Tür, Katrin lächelte mich an, sah mir auf die leicht gewölbte Stelle zwischen meinen Beinen und sagte,
„…das ist aber schön, dass du dich so enorm freust mich zu sehen…“ sie trat ein und begrüsste Ramona mit einem Kuss auf die Wange.
„..ich werde jetzt erst einmal für euch tanzen, setzt euch, macht es euch gemütlich und geniesst meine Vorstellung..“. Katrin ging zum Radio und suchte sich einen passenden Sender, ich setzte mich auf den grossen Sessel der neben unserem Bett stand, Ramona setzte sich mir auf den Schoss, lehnte sich zurück und legte ihren Kopf neben meinen an die Lehne, sie sah mich gespannt an und küsste mich auf die Wange. Katrin lies ihre Hüften kreise, sie sah verdammt erotisch aus, ihre langen geraden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, langsam öffnete sie Knopf für Knopf an ihrer Bluse, zum Vorschein kamen ihre wunderschönen grossen Brüste,
„…sie hat einen schönen Busen..“ sagte Ramona mir flüsternd ins Ohr,
„…aber mit deinen schönen Brüsten kann sie nicht konkurrenzieren…“ antwortete ich schnell zurück, wir sahen ihr weiter zu, ich war sehr erregt, mein Penis wurde vor Geilheit immer härter und drückte Ramona langsam aber sicher an den Hinterteil, das blieb ihr nicht unbemerkt, Ramona fasste sich unter ihren Schritt, nahm in zwischen ihren Beinen durch und drückte ihn mit ihrer Hand an ihre nasse Lustgrotte. Ich fühlte, wie der Saft ihrer nassen Höhle langsam auf beiden Seiten über meinen Schwanz lief, sie rutschte langsam vor und zurück,
„…diese Katrin ist eine Wucht…“ sagte ich zu ihr und als Antwort drückte sie meinen Schwanz noch fester an ihre jetzt tropfnasse Muschi. Katrin schaute uns zu und sagte,
„…na, ich hoffe das gefällt euch…“ wir nickten beide und sahen ihr zu, wie sie ganz langsam und in rhythmischen Bewegungen ihren Rock über ihr Becken bis runter zu ihren Knöcheln streifte, ich war so scharf, dass ich nicht mehr wusste, in welchen Unterleib ich jetzt gerne meinen harten Schwanz schieben würde, da stand Ramona auf und ging Richtung Katrin. Sie fing an, sich wie eine Katze an Katrin heran zu schleichen, dann berührte sie die rosa Brustwarzen von Katrin und fing an diese gekonnt mit zwei Fingern zu massieren, Katrin lies es sich sichtlich gefallen und zog das Neglige von Ramona hoch um es auszuziehen. Ramona stand nun nackt da und bewegte auch ihren Körper gekonnt zur Musik, sie war überaus spitz, das konnte man an ihrer vor Erregung glänzenden Muschi erkennen, mein Prügel streckte sich ihnen entgegen und beide tanzten langsam auf mich zu, Katrin stand nun vor mir, kehrte mir den Rücken zu, bückte sich und zog ganz langsam ihren Slip aus, ich konnte ihr mit einem Abstand von ein paar Zentimeter direkt in die Quelle der Lust sehen, das darf doch nicht wahr sein, ihre Lippen waren feucht und rosa, ich würde sie am liebsten lecken dachte ich, nun stand sie da, nur noch bekleidet mit langen schwarzen Netzstrümpfen und schwarzen Stiefel die kurz unter den Kniekehle endeten.
Ramona war wie in einem Rausch gefangen und fing an, die Brüste von Katrin mit ihrer Zunge zu liebkosen, eine Vorstellung die sich gewaschen hat, und das nur für mich alleine, schoss es mir zufrieden durch den Kopf, Katrin fasste mit der rechen Hand in den nassen Schritt von Ramona und steckte ihren Finger hinein, Ramona stöhnte auf, ich fing an, langsam meinen harten Schwanz zu streicheln, da zog Katrin ihren Finger raus und leckte ihn genüsslich ab, aus Angst vor Geilheit abzuspritzen, beendete ich meine eigenen Streicheleinheiten und schaute weiter gierig zu.
Ich sah wie Ramona ihre Haare in den Nacken warf und dieser geilen Katrin etwas ins Ohr flüsterte, ich konnte nichts verstehen, doch ehe ich mich versah, knieten sich beide vor meine Füsse und fingen an, gemeinsam meinen Schwanz mit ihren Zungen zu lecken, abwechslungsweise schoben sie ihn zwischen ihre warmen Lippen, mein Blut kochte.
Katrin spielte mit ihrer Zunge an meinen Eiern, währendem Ramona meinen Pfeil tief in ihren warmen Mund zog, langsam fuhr sie mit ihrem Kopf vor und zurück. Abrupt stoppten sie die geile Aktion und setzten sich auf meine Oberschenkel, links sass Ramona und rechts Katrin, ich fühlte ihre nassen Grotten auf meiner nackten Haut. Katrin nahm meine rechte Hand und Ramona umfasste meine Linke und schon schoben sie diese Richtung Lustzentrum, ich fing an mit meinen Fingern ihre beiden Grotten zu erforschen, gezielt massierte ich die Kitzler der zwei geilen Frauen, sie konnten sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen, langsam fingen die Beiden an zu beben, ich fühlte wie ihre Quellen sprudelten, mit ihren Händen fingen sie an, mein hartes Glied, welches zwischen ihnen stand zu massieren, nach schon kurzer Zeit waren wir Drei der erlösenden Explosion sehr nahe,
„…willst du uns nun endlich ficken…“ fragt mich Ramona plötzlich und wie gelähmt sah ich zu, wie es sich die zwei auf dem Tisch gemütlich machten.
„…. Komm und gib uns deinen Schwanz, fick uns , komm …“ Ramona und Katrin lagen nebeneinander auf dem Rücken und spreizten ihre Beine auseinander, ich ging auf sie zu kniete mich hin und fuhr mit meiner Zunge abwechslungsweise über die vor Nässe glänzenden Grotten, beide stöhnten lauft auf, ich umkreiste ihren Kitzler, knapperte ganz sanft an ihren Schamlippen und leckte sie genüsslich bis kurz vor ihren Höhepunkt, dann stand ich auf und schob Ramona meine ganze harte Pracht in ihre tropfnasse Muschi, Katrin bettelte mich förmlich an, sie mit der Hand weiter zu liebkosen, so massierte ich ihre Quelle weiter, nach mehreren harten Stössen zog ich meinen Schwanz aus dem Unterleib von Ramona und steckte ihn in die vor Sehnsucht wartende Grotte von Katrin. Mit einen Lustschrei liess sie mich tief in sich eindringen, ich stiess Karins Lustgrotte mal schnell, mal langsam, mal tief bis zum Anschlag und mal sanft nur bis gerade zum Eingang. Ramona sah uns zu und massierte mit den Fingern gekonnt ihren angeschwollenen Kitzler. Ich konnte keinen Blick von diesen beiden geilen Weibern lassen, ihre Körper und ihre Bewegungen lösten in mir wahre Gefühlsanwallungen aus. Ich fühlte, wie ich, wie ein riesiger heisser Vulkan, kurz vor der grossen Explosion stand, schnell löste ich mich von Katrin und knallte meinen Liebespfeil nochmals mit ganzer Kraft in den warmen Unterleib von Ramona. Wenn ich komme, dann nur in Ramona, dachte ich und währendem sich Katrin nun mit ihren Fingern langsam zum gewünschten Höhepunkt brachte, fing Ramona an zu schreien, mehrere Stösse der Lust durchfuhren sie, und auch ich fühlte die Wallungen in mir aufsteigen, gemeinsam mit Ramona und Katrin durchfuhr mich ein langersehnter Orgasmus, ich spritzte meine ganze Kraft in die lüsterne Muschi von Ramona und fühlte wie sie überlief, der Saft suchte sich seinen Weg über meine Oberschenkel bis hin zu meinen Knöcheln. Mein ganzer Unterleib zuckte und bebte und ich genoss die Wärme dieser meiner Frau.
Es wurde ruhig im Zimmer, alle waren sichtlich erlöst, ich zog mein langsam sinkendes Glied aus Ramona und setzte mich erschöpft in den grossen Sessel.
„ …Mensch war das ein guter Fick…“ sagte Ramona, ich nickte und Katrin erwiderte dies mit einem zufriedenen Lächeln. Karin hatte ein Hand auf die tropfnass Muschi von Ramona gelegt und liess einen Finger zart durch deren Spalte gleiten. Sie verrieb mein auslaufendes Sperma auf den herrlich angeschwollenen Schamlippen von Ramona. Ich sah Katrin an und als sich unsere Blicke trafen, führte sie ihre spermabenetzten Finger zum Mund und leckte diese genüsslich ab. Nach dem Katrin dieses mehrere Male gemacht hatte beugte sie sich zu Ramona und gab ihr einen richtigen Kuss auf den Mund. Deutlich konnte ich sehen , wie die zwei Frauen mit ihren Zungen spielten. Katrin liess von Ramona ab, stieg vom Tisch , aber nur um sich direkt zwischen Ramonas Schenke zu positionieren. Und was ich erst gar nicht glauben konnte passierte, Ramona öffnete, mit ihren Händen, weit ihre saftige Liebeshöhle und Katrin begann diese auszuschlecken. Ich irre geiler Anblick. Ramona bewegte sich unter den Liebkosungen von Katrin und diese verschaffte ihr noch einen Höhepunkt. Ramona preste ihren Unterleib fest auf den Kopf von Katrin und mit ihren Beinen hielt sie Katrin fest umschlungen. Sie jauchzte und stöhnte vor Vergnügen und liess die Welle durch ihren Körper gehen. Ganz langsam entspannte sie sich und liess auch Katrin wieder frei. Deren ganzes Gesicht war mit dem Liebessaft benetzt, aber sie sah glücklich aus und zwinkerte mir zu.
„…du warst gut und gerne 200 Euro wert..“ sagte ich spontan und Ramona konnte mir nur zunickte. „…wollt ihr mich beleidigen..?“ fragt Katrin uns, „…es war der geilste Fick seit langem und dass ist für mich Belohnung genug…“
Sie krallte Ihre Kleider zusammen, zog sich an und verabschiedete sich bei uns beiden mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange.
Ramona kam zu mir rüber und setzte sich auf meine Oberschenkel,
„…genug erlebt für heute, denke ich..“ sagte sie, und „… was meinst du…“, ich nickte mit meinem Kopf, fasste sie an der Hand, stand langsam auf und zog sie Richtung Bett. Wir legten uns hin und starrten an die Decke, Ramona legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte,
„…so, jetzt sind wir alleine…“ sie drehte sich mit ihrem Körper auf mich, küsste meinen Mund und rutschte ganz langsam hinunter zu meinem Glied, sie fing an mit ihrer Zunge meine Eichel zu liebkosen, ich schloss meine Augen und legte mich genüsslich zurück. Was für eine Nacht ……