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Anal Gay

Zum ersten Mal einen Mann in den Arsch gefickt

Am nächsten Morgen wurde ich gegen 10 Uhr wach und hatte sofort den Geruch von frischem Kaffee und Brötchen in der Nase. Ich bekam auch sofort Hunger denn der Geruch der frischen Köstlichkeiten ging einen echt in die Nase also zog ich mir kurz eine Boxershorts und ein T-Shirt an und ging mit halb offenen Augen in die Küche. Als ich dort ankam war ich glücklich eine Cousine wie Anna zu haben. Denn sie hatte ein komplettes Frühstück vorbereit. Sie hatte Kaffee gekocht und aufbacke Brötchen gemacht. Es lag auch alles auf dem Tisch bereit, was man fürs belegen der Brötchen brauchte. Also eine komplette Auswahl an Aufschnitt, Marmelade und sogar Eier hatte sie gekocht.

Meine Cousine ist ein wahrer Engel, echt supi. Und dazu kam ja noch der Anblick von Anna, denn sie hatte nur ein kurzes Shirt an und nichts drunter und man konnte ihre Nippel darunter erkennen die sich im Shirt abzeichneten. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und ich stehe drauf wenn Anna das so macht, denn sie sieht dann noch verführerischer aus. Wir beide fingen also an zu frühstücken und nach 20 Minuten war ich auch richtig wach und fragte Anna wie sie geschlafen hatte. Anna antwortete: ” Ich habe sehr gut geschlafen, schließlich war ich nach der ganzen Fickerei ordentlich befriedigt und müde.” War klar dass so was kam, denn Anna nahm nie ein Blatt vor den Mund und sagte immer ihre Meinung und das erst Recht wenn es um Sex geht.
Wir vertieften uns jetzt in das Frühstück bis wir von dem Klingeln des Telefons gestört wurden. Anna stand auf ging zum Telefon was in der Ladestation im Flur stand und nahm ab. Ich hörte wie sie sagte: ” Hi, Pierre, na wie geht’s wie steht`s!?” Diese Bemerkung war natürlich wieder zweideutig gemeint und Anna verschwand mit dem Telefon in ihrem Zimmer. Ich sollte wohl nichts mitbekommen, aber egal so konnte ich in Ruhe weiter frühstücken. Nach einer halben Stunde war Anna immer noch nicht wieder zurück und da ich mit frühstücken fertig war, fing ich schon mal an den Tisch abzuräumen und packte das dreckige Geschirr in den Geschirrspüler. Auch jetzt war Anna noch nicht da also ging ich in den Garten, entledigte mich meiner Sachen und legte mich auf eine Liege um die Morgensonne zu genießen. Dabei ging mir immer wieder das Ficken mit Anna durch den Kopf, was natürlich Wirkung zeigte und mein Schwanz wieder hart wurde. Mit geschlossenen Augen fing ich an meinen Schwanz zu massieren und genoss dabei die warme Sonne auf meiner gesamten Haut. Ich konnte auch nicht mehr aufhören und wichste jetzt immer schneller und schneller. Dabei hatte ich nicht gemerkt, dass Anna von ihrem Telefonat zurück war und mich bei meiner Selbstbefriedigung beobachtete. Ich war jetzt auch soweit und wichste schneller bis mir eine Ladung Sperma auf meinen Bauch spritzte. ” Na du geiler Stecher warst du schon wieder geil, dass du dir einen wichsen musstest?” Annas Worte rissen mich aus meiner Trance und ich schreckte kurz auf. Sie kam zu mir rüber und leckte mir mein Sperma von meinem Bauch. Natürlich hatte sie dabei auch wieder meinen Schwanz in der Hand und wichste in mit sanften und herrlichen Bewegungen wieder steif. Als mein Schwanz dann wieder einsatzbereit war, setzte sich Anna sofort wieder drauf und sagte dabei: ” So, jetzt noch eine Runde, meine Fotze hat auch wieder Drang auf deinen herrlichen Fickprügel.” Und schon steckte ich wieder tief in der Möse meiner Cousine die jetzt auf mir ritt wie eine wilde. Ihre geilen Titten wackelten wie wild, denn sie legte ein ordentliches Tempo hin, ihre Augen glänzten und in ihrem Blick war die pure Geilheit zu sehen. Ich merkte wie mir schon wieder das Sperma in den Eiern kochte und Anna wurde immer schneller. Ich konnte diesen Ritt nicht mehr lange aushalten. Aber zum Glück war meine geile Cousine auch kurz vor einem Orgasmus und ich merkte jetzt ein Zucken dass in ihre Möse anfingt und dann durch ihren ganzen Körper ging sieh kam mit dem Gesicht zu mir runter und wir küssten uns

und dann kamen wir beide fast gleichzeitig. Ich pumpte meinen Saft in Annas Möse und ihre vom Orgasmus noch zuckende Pflaume holte mir den letzten Tropfen raus. Anna sackte auf mir zusammen ich nahm sie in den Arm und so blieben wir erst mal liegen. Mir ging einfach nur durch den Kopf, dass es so immer weiter gehen könne, denn schließlich sah so für mich ein perfekter Morgen aus. Das Frühstück ist fertig sobald man aufsteht, eine hübsche Frau sitzt einem dabei gegenüber und danach hat man noch geilen Sex. Einfach ein perfekter Start in den Tag. Anna stand jetzt von mir auf und sagte: ” Ich gehe mich frisch machen, kommst du mit?” Wir gingen beide ins Bad und stiegen gemeinsam unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein. Wobei meine geile Cousine natürlich meinen Schwanz eine besondere Waschung zuteil kommen ließ. Und als er wieder stand, war die Behandlung vorbei. Mit einem frechen Grinsen ging sie aus der Dusche, trocknete sich ab, zog sich ein T-Shirt über und ging raus. Ich tat das Gleiche und Anna hatte mir auch ein frisches T-Shirt hingelegt und eine Short. Leicht bekleidet ging ich also runter. Anna saß wieder im Garten und hielt ihr Gesicht in die Sonne. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich neben sie. Sie grinste wieder und fragte mich ob ich was dagegen hätte, wenn Pierre heute Abend wieder vorbei kommen würde. Nein ich hatte natürlich nichts dagegen, denn er war ja ein netter Kerl. Anna fragte mich: ” Wie weit würdest du gehen, für einen wirklich geilen Arschfick?” Irgendwie verstand ich die Frage nicht, aber irgendwie wusste ich doch worauf sie hinaus wollte. Dann sagte sie auch sofort: ” Ok ich rede nicht lange rum, Pierre würde sich gern von dir ficken lassen, natürlich nur wenn du es geil findest und dabei auch deinen Spaß hast.” Warum wusste ich, dass das jetzt kommt!? Mir schossen so einige Gedanken durch den Kopf und dieser Gedanken machte mich geil und ließ meinen Schwanz wachsen. Aber konnte das sein, dass ein Gedanke einen Mann in den Arsch zu ficken mich geil macht!? Keine Ahnung, aber zum Glück sagte Anna jetzt: ” Wie ich sehe gefällt dir der Gedanke, weißt du ich habe noch nie gesehen wie ein Mann einen anderen in den Arsch fickt, und der Gedanke daran macht mich schon feucht. Und ich weiß, dass du nicht schwul bist, aber ich sehe auch dass dich das geil macht wenn du daran denkst.” Sie riss mich mit diesem Satz aus meiner Nachdenklichkeit und hatte es auf den Punkt gebracht. Klar arschficken ist geil, nur ich habe noch nie darüber nachgedacht es mit einem anderen Kerl gemacht. Aber Pierre war mir sympathisch und ich wollte jetzt auch keine Vorurteile breit treten oder mir Gedanken darüber machen warum das so ist. Ich stehe auf Frauen und ich wäre nie darauf gekommen einen Mann in den Arsch zu ficken, aber jetzt hatte ich die Gelegenheit dazu und ich werde mir diese nicht entgehen lassen, schon allein weil ich es testen will und mich der Gedanke daran geil macht. Anna saß neben mir und sah mich nur an und grinste. Ich grinste zurück und wir sahen uns lang und tief in die Augen. Wir wussten beide was wir dachten und es war ein schönes Gefühl. Wir saßen noch eine ganze Weile im Garten hielten gegenseitig unsere Hand. Gegen 16 Uhr machte Anna einen Kartoffelsalat zum Mittag und es blieb noch genug für übrig somit hatten wir schon einmal eine gute Beilage für unser Grillfleisch. Als es dann Abend wurde fragte Anna mich ob wir noch kurz in den Supermarkt fahren könnten um ein paar alkoholische Getränke zu holen. Als wir wieder bei Anna zuhause ankamen, klingelte auch schon wieder das Telefon, es war diesmal Tante die nur wissen wollte wie es läuft und ob das Haus noch steht Aber alles war ja in Ordnung und das Gespräch dauerte nur 5 Minuten. Jetzt war es auch schon 20 Uhr und Pierre müsste jeden Moment eintrudeln, was dann auch geschah. Er kam ganz sportlich in Jogginghose und T-Shirt, aber warum auch nicht, Anna und ich hatten uns nach dem Einkaufen auch wieder in unsere Wohlfühlklamotten geworfen. Anna trug wieder nur ein T-Shirt und ich T-Shirt und Boxershorts. Wir gingen alle in den Garten, wo ich mich daran machte den Grill anzumachen. Dann legte ich ein paar Würstchen und Fleisch drauf damit wir erst einmal ausgiebig zu Abend essen konnten. Nach dem Essen holte uns Anna etwas zu trinken, Pierre und ich bekamen ein schönes kaltes Bier und Anna genehmigte sich einen selbstgemischten Cocktail. Nach dem ersten Schluck aus ihrem Glas ging sie zu

Pierre und setzte sich auf seinen Schoß. Sie gab ihm einen langen innigen Kuss. Er fing dabei an, an ihrem nackten Arsch zu fummeln. Anna zog sich ihr T-Shirt aus und saß jetzt nackt auf Pierre. Sieh zog ihm auch sein T-Shirt aus und ging kurz von ihm runter sodass auch er sich den Rest seiner Sachen entledigen konnte. Jetzt waren beide nackt und Anna setzte sich wieder auf ihn, aber etwas unterhalb von seinem Schwanz, damit sie diesen mit einer Hand bearbeiten konnte. Und es dauerte auch nur einen kurzen Moment bis Pierres Schwanz voll fickbereit war. Anna nahm kurz ihren Arsch hoch um sich mit einer Bewegung auf den Schwanz von Pierre zu setzen. Er drang sofort tief in sie ein und Anna ritt jetzt auf ihm. Aber nicht so wild und schnell wie bei mir vorhin, sondern langsam mit ganz intensiven Bewegungen. Dieses Luder kann echt ficken, schoss es mir sofort durch den Kopf. Der Anblick hatte natürlich seine Wirkung auf mich, denn mein Schwanz wurde sofort hart also saß ich mit einem harten Schwanz in der Hose und einem Bier in der Hand neben den beiden und genoss das Schauspiel. Es war wirklich geil, denn ich hatte vollen Blick auf alles und konnte dabei genüsslich mein Bier trinken. Anna s Gesicht wurde wieder rot und jetzt gleich musste sie wieder kommen, aber sie wollte es wohl noch nicht denn ihre Bewegungen blieben langsam sie wollte Pierre wohl wahnsinnig machen. Aber das wollte sie nicht, sie wollte mich vielmehr richtig wahnsinnig vor Geilheit machen. Denn sie stieg von ihm runter und kniete sich neben den Stuhl, sodass sie Pierres Schwanz in den Mund nehmen konnte aber mir genau ins Gesicht sehen konnte. Sie blies Pierres Schwanz wie nur sie es konnte und sie blickte mir dabei tief in die Augen. Ich wurde so was von geil wie ich es nie zu träumen gewagt hätte. Ich konnte nicht mehr ich stand auf, stellte das Bier auf den Tisch, zog mich aus ging zu den beiden rüber und schob Pierre meinen Schwanz in den Mund. Er nahm ihn auch ohne zu zögern so tief in seinen Mund wie er konnte und blies ihn richtig geil. Und Anna blies weiter seinen Schwanz. Anna und ich sahen und dabei wieder tief in die Augen. Bis ich sah wie Pierre ihr in den Mund spritzte. Anna versuchte alles zu schlucken aber es war einfach zu viel. Ich konnte jetzt nicht mehr und spritzte Pierre alles aus meinen Eiern in den Rachen und er schluckte alles runter, denn es war ja nicht mehr so viel, weil Anna sich ja vormittags nach meiner Selbstbefriedigung auch noch ihren Teil geholt hatte Jetzt hatten Pierre und ich einen Abgang nur Anna noch nicht, aber das war jetzt als nächstes dran. Denn sie nahm uns beide an die Hand und führte uns ins Schlafzimmer. Sie kniete sich auf das Bett, sodass ihr kleiner, fester Arsch auf der perfekten Höhe zum durchficken war. Oh ja, Anna ist die Beste Cousine die es gibt, schoss es mir durch den Kopf und es war auch einfach nur die Wahrheit. Anna sagte dann fordernd: ” Bitte fickt mich abwechselnd durch, aber bitte tief, hart und schnell!” Pierre stellte sich zuerst hinter Anna und rammte ihr seinen Pimmel regelrecht in die Votze, Anna stöhnte laut auf und gab einen kleinen Schrei bei jedem Stoß ab, nach einigen Stößen, ließ Pierre von ihr ab und ich stellte mich hinter sie. Ich tat es Pierre gleich und rammte ihr meinen Schwanz tief rein. Das machten wir jetzt einige Male hintereinander und man konnte sogar schon fühlen wie endlos geil Anna war. Und dazu kam, dass das ganze Schlafzimmer nach Fickerei roch einfach nur genial. Als Pierre wieder an der Reihe war und Anna ordentlich fickte, kam es ihr so heftig dass sie ihre ganze Lust rausschrie, ihr Körper bebte und zitterte und sie sackte dann zusammen. Pierre und ich blieben mit unseren steifen Schwänzen stehen und genossen den Anblick der völlig durchgefickten Anna wie sie auf dem Bett lag. Ihre Beine waren weite gespreizt und man konnte direkt auf ihre angeschwollene gerötete immer noch zuckende Möse blicken. Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Jetzt kniete sich auf einmal Pierre aufs Bett, spuckte sich in die Hand verrieb den Speichel auf seiner Rosette und sagte. “So jetzt bin ich dran, bitte gibt´s mir ordentlich!” Ich war leicht überrascht und merkte wie leichte Nervosität in mir aufstieg aber ich wollte es. Also stellte ich mich hinter Pierre und sah mir erst mal alles an, alles war fein säuberlich rasiert, sein Sack, sein Arschloch einfach alles. Es sah aus wie das Arschloch einer Frau (aber wie sollte es auch sonst aussehen) nur das eben darunter keine Möse war sondern

man einen Sack sah. Ich merkte ein heftiges kribbeln im Bauch und meine Geilheit sowie meine Neugierde wurden immer größer und intensiver. Also setzte ich meinen harten Schwanz an seinem Arschloch an und drang langsam ein. Sein Schließmuskel nahm meinen Schwanz auf und legte sich eng an. Als ich bis zum Anschlag in seinem Arschloch war fing ich an ihn mit leichten Stößen zu ficken. Pierre fing zu stöhnen und ich fickte schneller. Meine Gefühle fuhren regelrecht Achterbahn. Das war das erste Mal dass mein Schwanz in dem Arsch eines Mannes steckte und es machte mich geil sein Stöhnen machte mich geil, das Gefühl machte mich geil, die ganze Situation machte mich geil. Ich wollte mehr, nein ich wollte alles. Ich fickte ihn hart in seinen Arsch. Er stöhnte immer schneller und auch ich fing an zu stöhnen. Es war herrlich geil und unser Stöhnen rief jetzt wieder Anna auf den Plan. Sie legte sich unter Pierre und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie blies ihm den Pimmel während ich ihn in den Arsch fickte. Ja eine wirklich geile Situation. Und Pierres stöhnen wurde immer lauter und kurzatmiger. Anna nahm seinen Schwanz jetzt aus ihrem Mund und rubbelte ihn so schnell sie konnte. Pierre kam unter heftigen Stöhnen und während er abspritzte zuckte sein Arschloch extrem. Und massierte meinen Schwanz so intensiv wie ich es noch nie gefühlt hatte. Ich fickte noch schneller und schneller und nach ein paar Stößen spritzte ich ihm mein Sperma tief in den Darm. Pierre vergrub seinen Kopf tief in der Matratze und sein Arschloch zuckte immer noch. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch ich genoss den Anblick des weit aufstehenden Arschlochs und ich sah mein Sperma in seinem Arsch. Jetzt merkte ich wie meine Knie weich wurden. Also legte ich mich schnell ins Bett. Anna kam zu mir und fragte grinsend: ” Na erschöpft vom Bi Sex?” Ich konnte nur grinsen und nahm sie in den Arm. Es hatte mir wirklich sehr gefallen, oder sagen wir lieber es war geil. Ich hatte meine erste Bi Erfahrung gemacht und sie war enorm geil. Auch Pierre war jetzt wieder voll bei Verstand und legte sich auch richtig ins Bett um gut entspannen zu können. Da lagen wir drei wieder. Wir sind einen geilen Schritt weiter gegangen und es hat alle befriedigt. Noch eine Runde war heute wirklich nicht mehr drin. Denn wir alle waren komplett befriedigt und erschöpft. Also ruhten wir uns aus und gingen nach circa 2 Stunden wieder in den Garten. Wir genossen noch das Gefühl befriedigt zu sein, dazu noch die Luft einer lauen Sommernacht. Es war einfach nur genial wie es war. Bei Bier und anderen alkoholischen Getränken und guten Gesprächen ließen wir dann den Tag ausklingen. Und freuten uns auf alle geilen Sachen die noch kommen werden. Und davon werde ich euch selbstverständlich auch erzählen.

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Erstes Mal

Lillis ersten Abenteuer Teil 3

Als ich am nächsten Tag mit meinem Bruder, Lars und Robin beim Frühstücken saß, war ich verdammt froh, dass sich Lars ziemlich normal benahm. Er wurde zwar kurz rot als ich mich an den Tisch setze, mehr passierte aber nicht. Als ich an den Abend dachte, wurde ich sofort wieder scharf. Meine Brustwarzen versteiften und meine Pussy juckte. Ich spürte den etwas unangenehmen Blick von Robin auf mir, der ziemlich unverklemmt meine Brüste anstarrte. Ich beschloss einfach schon mal vom Tisch aufzustehen und meinte:
„Ich gehe ins Bad duschen.“
Mein Bruder nickte und meinte:
„Alles klar, ich räume dann nachher den Tisch ab.“
Ich lächelte ihn dankbar an und verschwand schnell.
Im Bad schloss ich die Tür und entledigte mich meiner Kleider. Dann stieg ich unter die Dusche und genoss den warmen Wasserstrahl.
Ich war gerade damit fertig geworden mich frisch zu rasieren und meine Haare zu waschen als plötzlich die Tür aufging. Empört verdeckte ich meine Brüste notdürftig mit meiner Hand und lugte aus dem Duschvorhang heraus, wer da in das Bad gekommen war. Ich erblickte Lars der gerade auf dem Weg zum Waschbecken. Ich zischte empört:
„Was machst du den?“
Lars antwortete etwas verwirrt:
„Dein Bruder hat beschlossen, noch mit zu Robin zu gehen. Und ich habe gesagt, dass ich dann auch mit der nächsten Bahn nach Hause fahre. Und jetzt wollte ich nur meine Zähne putzen und da ich dich gestern eh schon nackt kennengelernt habe, dachte ich, dass ich auch genauso jetzt meine Zähne putzen kann.“
Wieder wurde ich bei dem Gedanken an Gestern ganz wild und entschuldigte mich bei Lars mit einem lächeln. Ich stellte die Dusche wieder an und genoss das Wasser, dass meinen Körper massierte. Meine Brustwarzen waren schon wieder steif und ich strich langsam darüber. Sofort zog sich in mir alles zusammen und ich hätte am liebsten Laut auf gestöhnt. Ich sah durch den Duschvorhang verschwommen, wie Lars sich gerade zu mir umgedreht hatte, die Zahnbürste in der Hand. Provokant fuhr ich mir nochmal über die Brust und grinste. Lars schaute mal wieder etwas unglaubwürdig und kam noch ein Stück näher. Ich öffnete den Duschvorhang ein Stück und meinte:
„Lars…du bist ja mal total dreckig, ich glaube du brauchst unbedingt eine Dusche.“
Lars war von dieser Idee anscheinend nicht so angetan und meinte:
„Das muss jetzt nicht sein, Lilli, ich meine…“
Ich ließ ihn nicht ausreden sondern packte ihn einfach am Arm und zog ihn mit in die Dusche. Sofort durchnässte ihn das Wasser und er prustete empört:
„Hey, meine Sachen werden doch nass.“
Ich grinste nur und meinte:
„Meine Mutter kommt erst heute Abend, also haben wir noch ein bisschen Zeit zusammen. Und weil deine Kleider nass sind, kannst du auch nicht abhauen.“
Ich fing an die nassen Kleider von Lars´ Körper zu schälen und er meinte:
„Ist dir eigentlich bewusst wie wunderschön bist?“
Ich wurde ein bisschen rot und meinte:
„Du bist auch wunderschön Lars.“
Lars sah mich etwas ungläubig an und strich mir vorsichtig über meine nackte Brust. Ich atmete erregt auf und zog Lars die Unterhose aus. Sofort sprang mir sein steifer Penis entgegen. Er war nicht so groß und dick wie der von Robin, aber eigentlich war ich ganz froh, ich konnte mir nicht vorstellen, wie so ein riesiger Prügel in meine enge Muschi passen sollte. Lars war etwas unsicher, wie er reagieren sollte und stand deswegen etwas belämmert neben mir. Deswegen drückte ich mich gegen ihn und küsste ihn auf den Mund. Ich spürte wie meine nackten Brüste über Lars Oberkörper fuhren und wie sein Penis gegen mein Bauch drückte. Mein ganzer Körper zog sich zusammen und schickte pulsierende Lustwellen durch meine Körper. Als Lars mutig geworden mit einer Hand über meine inzwischen vor Geilheit geschwollene Pussy fuhr, stöhnte ich erregt auf. Ich küsste ihn noch gieriger und fing an mit meiner Hand seinen steifen Penis zu massieren. Jetzt beschleunigte sich auch sein Atem und er steckte vorsichtig einen Finger in meine enge feuchte Lustgrotte. Ich stöhnte noch lauter und fuhr mit meiner Hand noch schneller über seinen Penis. Plötzlich spürte ich, wie Lars einen zweiten Finger in meine enge Muschi steckte. Ich stöhnte vor Lust auf und drückte meine Muschi gegen seine Hand. Als er noch mit seiner anderen Hand anfing meine Brüste zu massieren kam ich mit einem lauten Schrei. Lars lächelte zufrieden und küsste mich zärtlich auf den Mund. Als mir bewusst wurde, dass ich gerade mit einem nackten Jungen in der Dusche stand, wurde mir schwindelig. Dass mir das ganze erst jetzt richtig bewusst wurde war zwar total verspätet , aber bisher hatte ich das ganze doch nicht richtig realisiert. Mir wurde bewusst, dass Lars noch nicht gekommen war. Ich bückte mich und nahm seinen Schwanz und fing an ihn mit Küssen zu überdecken. Er stöhnte völlig verzückt und flüsterte trotzdem:
„Lilli, du musst das nicht machen.“
Ich grinste und meinte:
„Ich wollte schon immer mal wissen, wie es sich anfühlt, hoffe für dich, dass es mir gefällt.“
Nach diesen Worten nahm ich seinen Penis in den Mund, wobei ich mal wieder froh war, dass er nicht gerade den allergrößten hatte. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über seine Eichel und saugte etwas. Plötzlich spürte ich schon, wie sich Lars´ Penis mit einem Zucken zusammenzog. Ich schluckte das warme Sperma aus Reflex herunter. Es schmeckte gar nicht mal schlecht, auf jeden Fall nicht irgendwie widerlich. Ich stand wieder auf und meinte und Lars flüsterte:
„Jetzt hast du mich endgültig in deiner Hand.“
Ich lachte und meinte:
„Wohl eher in meinem Mund.“
Wir lachten beide eine ganze Weile über den eigentlich total flachen Witz. Dann stellten wir die Dusche aus und trockneten uns ab. Ich hängte Lars Kleidung auf die Heizung und meinte:
„Jetzt musst du wohl erst mal nackig herumlaufe.“
Lars lächelte und meinte:
„Das hast du ziemlich geschickt eingefädelt.“
Ich grinste und küsste Lars zärtlich.
Sein Penis wurde schon wieder steif und er meinte lächelnd:
„Du bist einfach so unglaublich geil…, ich bin machtlos.“
Ich wurde schon wieder rot und meinte:
„Wenn ich jetzt ein Kondom hätte würde ich dich sofort ficken.“
Lars schaute mich etwas ungläubig an und meinte dann:
„Wir müssen uns irgendwann demnächst noch einmal treffen.“
Ich nickte zustimmend und meinte:
„Das wäre dann mein erstes richtiges Date.“
„Dir ist schon klar, dass du es ziemlich anders machst als alle andere, zuerst verführst du den jungen und bläst ihm einen, und dann lässt du dich zu einem Date einladen.“
Lilli lachte und küsste Lars noch ein zweites mal.

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Erstes Mal

Lillis ersten Abenteuer Teil 4

Am nächsten Wochenende hatte ich das unglaubliche Glück das meine Eltern und mein Bruder weg waren. Ich lud natürlich Lars zu mir ein, der unter dem Vorwand kam, er würde bei meinem Bruder übernachten.

Bevor er kam flitze ich in die Apotheke und besorgte Kondome, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass er mutig genug dazu war. Das war auch für mich eine ziemliche Überwindung.

Als er an der Tür klingelte klopfte mir das Herz bis zum Hals. Ich machte auf und fiel im um den Hals. Er lächelte und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Sofort fing mein ganzer Körper an zu pochen. Unwillig löste ich mich von ihm und ließ in eintreten. Ich schloss die Tür hinter uns und zog ihn dann sofort in mein Zimmer. Meine Vorhänge waren geschlossen, und ich hatte überall in meinem Zimmer Kerzen aufgestellt. Er schaute sich ungläubig um und flüsterte:
„Lilli, du bist einfach unglaublich.“
Ich freute mich, dass es ihm gefiel und bedankte mich bei ihm mit weiteren stürmischen küssen. Ich fing an ihn auszuziehen. Und bevor er realisierte was ich gerade tat, stand er nur noch in Unterhosen vor mir. Ich grinste, als ich bemerkte, wie sich sein Glied unter den Boxershorts abzeichnete. Ich fuhr mit meiner einen Hand unter seine Boxershorts und fing an seinen Penis zu massieren. Er atmete völlig überrumpelt auf und entzog sich dann für einen Moment meines Überfalls, indem er einen Schritt zurücktrat und mich verliebt musterte. Meine Pussy juckte vor Geilheit und meine Brüste wollten auch verwöhnt werden. Ich kam wieder auf ihn zu und zog ihm die Boxershorts herunter. Der pralle Penis sprang mir entgegen und ich ergriff ihn lüsternd. Er drückte sich an mich und zog mir hastig mein Top über den Kopf. Ich wich zurück und setze mich auf das Bett um mir meine Hose und meinen Slip auszuziehen. Er atmete erregt auf und ich schnappte das Kondom vom Schreibtisch und zog es ihm über. Er zog mich wieder an sich und küsste mich liebevoll. Dann öffnete er meinen BH und wir standen uns beide komplett nackt gegenüber. Ich zog ihn auf mein Bett und küsste ihn weiter. Dann spreizte ich meine Beine und entblößte meine wartenden Pussy. Er flüsterte:
„Willst du wirklich, dass ich…“
Ich unterbrach ihn mit einem geflüsterten:
„Jaaaa.“
Vorsichtig nahm er seinen Steifen in die Hand und rieb damit über meine Pussy. Ich atmete erregt auf und spreizte meine Beine noch weiter. Dann drückte er seinen Penis langsam gegen meine feuchte Spalte und ich ließ ihn erfreut eindringen. Ich stöhnte bei dem Gefühl von ihm ausgefüllt zu werden erfreut auf und begann mich vor und zurück zu bewegen. Er fing auch an sich zu bewegen, was in meiner Pussy ein wahren Feuerwerk auslöste. Als ich spürte, wie sein Penis anfing zu zucken , kam ich auch mit einen lauten Stöhnen. Er legte sich neben mich und küsste mich zärtlich.
Wir dämmerten wohl beide etwas vor uns hin. Als ich meine Augen wieder aufschlug, lächelte mir ein zufriedener Lars entgegen. Er hatte wieder seine Boxershorts angezogen, und mir eine Decke über die Brust geleckt. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Er erwiderte meinen Kuss und streichelte mir über den Rücken. Meine prallen Brüste drückten sich gegen Lars Brust als ich mich auf ihn kuschelte. Er atmete schon wieder erregt auf, und als ich spürte, wie sein Penis immer stärker gegen meinen Bauch drückte, wurde ich auch wieder geil. Lars fing an über meine Brüste zu streicheln und meine verhärteten Brustwarzen zu küssen. Ich fragte ich mit rauer Stimme:
„Warum hast du eigentlich wieder deine Boxershorts angezogen?“
Er grinste und ließ seine eine Hand über meinen Bauch zu meiner Lustgrotte wandern. Ich atmete erregt auf und presste meine Pussy gegen seine Hand. Kurz entschlossen fing er an meine Pussy mit zwei Fingern zu verwöhnen. Seine warmen Finger durchpflügten meine inzwischen wieder feuchte Muschi und gleichzeitig verwöhnte er meine prallen Brüste. Ich atmete immer schneller und kam schon nach kurzer Zeit zu einem gewaltigen Orgasmus. Ohne Lars zu befriedigen stand ich auf und zog mir einen kurzen Rock und ein Oberteil an. Dann lief ich in die Küche, um schon mal etwas zu kochen. Nach kurzer Zeit hörte ich, wie Lars in die Küche kam. Ich legte mich mit meinem Oberkörper auf einen Stuhl und streckte ihm meinen prallen Arsch entgegen. Da ich keinen Slip angezogen hatte, blitze meine Muschi unter meinem Rock hervor. Lars atmete erregt auf und streichelte mir sanft über meinen Kitzler:
„Bist du schon wieder geil?“
Ich stöhnte nur und wackelte mit meinem Hintern. Lars verschwand einen Moment um sich ein Kondom zu holen. Als er wieder kam, spürte ich, wie er sofort seinen Penis gegen meine enge Muschi drückte. Ich spreizte meine Beine und ließ ihn mit Freuden eindringen. Lars beschleunigte seinen Rhythmus relativ schnell und verwöhnte meine hungrige Pussy. Meine prallen Brüste drückten gegen den harten Stuhl und Lars’ strammer Penis verwöhnte meine triefende Muschi. Ich genoss das Gefühl und spürte, wie Lars’ Penis sich zuckend in meiner Pussy wand. Mit einem Keuchen kam er schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus. Danach gingen wir zusammen in die Küche um gemütlich etwas zu essen, da wir beide von dieser körperlichen Ertüchtigung doch ziemlich angestrengt waren. Beide waren wir doch sehr gespannt, wie sich unsere Beziehung, konnte es eine Beziehung genannt werden, weiter gehen würde.

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Meine ersten Orgien mit BiMännern

Im Gayboy hab ich inseriert,das ich für Morgen mittag einen BiMann zum herumgeilen im Weissenbachtal suche. Von allen Antworten blieb nur Bardolino über. Er hatte wie ich eine Vorliebe für Blasen und Wichsen, sein Alter ,43,war ok er bezeichnete sich als gut bestückt! Ich mailte ihm,das ich um halb zwölf nackt auf meiner blauen Decke warten würde. Als ich um 11 Uhr dort ankam,war ich ganz alleine.Ich suchte mir einen netten Platz ,etwas geschützt, breitete meine Decke aus und bald war ich nackt. Voller Vorfreude lag ich flach und spielte langsam an meinem Schwanz. Würde er kommen? Werden wir was geiles anstellen? „Darf ich mich hier platzen?“ Ich schrak auf. Ein ca 60 jähriger Mann, nackt, stand neben mir. Notgedrungen sagte ich ja und er stellte seine Liege zwei Meter neben mir auf und nahm darauf Platz. Ich schielte zu ihm hinüber. Er war braun gebrannt, etwas füllig und sein Schwanz war ganz rasiert. Nicht allzu lang, aber dick wirkte er. Der Mann griff an seinen Schwanz, zog langsam die Vorhaut zurück, bis seine dicke Eichel bloss lag. „Na, öfters hier?“ „Gefällts Dir hier?“ Er versuchte mit mir ins Gespräch zu kommen, merkte aber an meinen einsilbigen Antworten, das ich an einer Unterhaltung nicht interessiert war. Ich wollte Bardolino, einen heissen Schwanz zum Wichsen und blasen…. Und schon kam jemand vom Zufahrtsweg. Das konnte er sein, gross, schlank und leider noch mit Shorts bekleidet. Er wanderte etwas herum, kam dann auf mich zu, blieb vor meiner Decke stehen und murmelte fragend meinen Nicknameaus dem Gayboy. Ich gab mich zu erkennen. Und er entledigte sich ,vor mir stehend , seiner Shorts. Wow, untertrieben hatte er nicht! Sein Schwanz war zwar noch schlaff, aber sicher 15 cm lang ,ganz rasiert und schön dick. „Komm, nimm die Decke ,gehen wir in den Wald!“ Ich packte die Decke zusammen und bat den Mann auf der Liege „Passt Du ein wenig auf unsere Sachen auf! Wir gehen ein wenig spazieren!“ Grinsend, mir einer Hand an seinem inzwischen etwas geschwollenen Schwanz, sagte er zu. Als ich vor Bardolino zum Wald ging fiel mir ein , am Waldesrand, liegender Mann auf. Ca 65 Jahre, tiefbraun, lag er mit geöffneten Beinen auf einer Luftmatratze und sein kurzer, aber sehr dicker Schwanz stand steif in die Höhe. Der Anblick gefiel mir und ich ging langsamer. „Komm schon in den Wald!“ meinte Bardolino , starrte aber durchaus interessiert auf den steifen Schwanz. Im Wald fanden wir nach ein paar Minuten eine geeignete Stelle, etwas erhöht, hinter und neben uns Sträucher. Ich breitete die Decke aus und Bardo legte sich rücklings darauf. Sein Schwanz lag auf seinem Bauch, ich legte mich daneben und legte meine Hand auf sein geiles Teil, drückte es ein wenig und er stöhnte leise. Mein Griff würde etwas fester und quälend langsam legte ich seine Eichel frei. Er wuchs ganz rasch und als ich begann, ihn zärtlich zu wichsen, stöhnte er lauter. Meine zweite Hand fuhr zwischen seine geöffneten Schenkel und als ich seine Haut ganz fest zurückzog griff ich an seine glatten Eier. Die dicken Dinger fühlten sich gut an, heiss und voll, und als ich mit ihnen zu spielen anfing, stöhnte Bardo lauter. Mein Wichstempo wurde schneller, Lusttröpfchen erschienen auf seiner Schwanzspitze. Ich verteilte sie auf seiner Eichel, die bald ganz rutschig war und geil schimmerte. Inzwischen war auch mein Schwanz ganz steif und nass. Ich nahm Bardos Hand und führte sie an meinen Schwanz. Träge umfasste er ihn und drückte ein wenig. Ich war hart und nass und wollte mehr ,also begann ich ein wenig in seine Hand zu ficken. Mit beiden Händen spielte ich an Bardos grossem Schwanz, von den Eiern bis zur Eichel, wichste ein wenig , drückte ihn dann wieder fest, wichste daran, verteilte seinen Lustsaft auf seiner Schwanzspitze. Mein Kopf lag inzwischen auf seinem Bauch und ich hatte sein Riesenteil direkt vor den Augen. Ich bog den Schwanz zu mir und gerade ,mein Mund war schon geöffnet, als ich an Bardos Schwanz lecken wollte „Da schau mal! Die Beiden wollen mitspielen!“ Ich sah auf. Die beiden Männer,die wir vorher gesehen hatten, standen ca zwei Meter vor uns und wichsten ihre Schwänze. Eine geile Szene, Bardos Schwanz vor meinen Augen und zwei wichsende Prügel dahinter. „Wollen wir ?“ „Ja“ meinte ich! Bardo winkte den Beiden, während ich weiter seinen Schwanz sanft wichste. Die Beiden näherten sich und schon knieten sie vor uns. Der Jüngere griff an meinen Schwanz und begann an meiner Schwanzspitze zu spielen, verteilte meinen Geilsaft auf der Eichel und rieb mit den Fingern daran. Der Ältere umschloss mit beiden Händen Bardos Grossschwanz und begann ihn zu wichsen. Herrlich,drei steife Schwänze vor den Augen und dabei gewichst werden. Mein Verwöhner wurde schneller mit seinen Bewegungen und ich griff mir seinen Dicken und drückte ihn fest. „ Ja,spiel mit ihm. Geil mich auf !“ ich begann ihn zu wichsen und der Schwanz zuckte ein wenig. Bardo hatte inzwischen die Beine weit geöffnet, sein Wichser trällerte mit den Fingern auf der nassen Eichel, die andere Hand knetete seine dicken Eier. Und schon hatte sein Verwöhner Bardos Schwanzspitze im Mund! Er wichste sanft den Stamm und saugte Bardos Eichel. Ich konnte nicht anders,griff nach unten und hatte den Schwanz des Älteren in der Hand und sofort begann ich an beiden Schwänzen zu wichsen. So geil,zwei harte und heisse Teile zu spüren,meine Hände waren von den Geilsäften ganz rutschig und glitschten nur so über die Eicheln. Bardos Schwanz wurde jetzt mit dem Mund richtig gefickt und auf einmal beugte sich mein Schwanzwichser vor und schon war auch meine Schwanzspitz in einem heissen Mund. Seine Zunge spielte an meiner Eichel und als ich seinen Schwanz aufmunternd drückte , begann er mich richtig zu wichsen und mit dem Mund zu ficken. Bardo und ich stöhnten um die Wette, die Beiden spielten an unseren Eiern. Und plötzlich meinte mein Bläser: „Schau mal,jetzt saugt er deinen Freund aus!“ Sein Mund schloss sich fest um meine Eichel und seine Hände wichsten meinen Schwanz. Bardos Schwanzspitze wurden von den Lippen seines Bläsers gefickt, eine Hand wichste schnell seinen Stamm, die Andere kneteten seine Eier. Ich verdoppelte das Tempo, mit dem ich die beiden Schwänze wichste . Mein Wichser stöhnte lauter und saugte fester. Plötzlich bog Bardo seinen Rücken durch ,sein Schwanz glitt ganz tief in den blasenden Mund und dann schrie Bardo auf,sein Schwanz zuckte und sein Bläser begann rasch zu schlucken, einmal zweimal,dreimal. Bardo füllte ihn richtig ab und plötzlich spürte ich einen Schwanz in meiner Hand zucken. Bardos Bläser spritzte los ! Meine Finger verteilten seinen Geilsaft auf seinem heissen Teil,massierten ihn richtig ein. Mein Bläser legte jetzt richtig los, fickte meine Eichel ganz schnell, wichste meinen Schaft und drückte mit einem Finger geil auf meinem Poloch. Ich hatte beide Hände an seinem Schwanz,wichste und drückte wie besessen,ganz rutschig von dem Geilsaft,den ich schon hervorgelockt hatte. Gleich würde ich losspritzen,meinen Saft verspritzen….so geil war der Mund an meinem Schwanz. Auf einmal legte Bardo, der uns genau beobachtete beide Hande auf meine Brust und schon zwirbelte er fest meine Nippeln. Das wars! Ich spritzte los,mein Bläser lies sofort meinen Schwanz aus dem Mund gleiten legte seinen Schwanz auf meinen und drückte beide zusammen. Mein Saft schoss heraus und auch er begann loszuspritzen, direkt auf meine Eichel, geil, ganz heiss und nass… Sanft an unseren Schwänzen reibend holte er die letzten Tropfen heraus und cremte damit unsere Schwänze ein. Die beiden Älteren verschwanden und ich ging mit Bardo zu meiner Decke zurück.Er zog sich an und verschwand. Ich wusch mich im Bach und legte mich auf meine Decke. Ein wenig nickte ich ein und als ich die Augen wieder öffnete, lag der eine Mann auf seiner Liege neben mir. Grinsend fragte er mich „Na hats Dir gefallen?“ „Ja, das war wirklich geil! Ich hab noch nie drei Schwänze auf einmal in der Hand gehabt!“ „Wir machen das hier öfters, eigentlich immer wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Vorige Woche hatten wir Glück. Da waren wir am Schluss zu fünft, ich hab drei Ladungen auf meinen Schwanz bekommen. Was eigentlich ganz selten ist, mein Freund Fred, ich heiss übrigends Jo, bläst so gekonnt, das sie ihm meistens in den Mund spritzen. Ich spür lieber den Geilsaft an meinem Schwanz! Und was treibst Du so?“ „Ich habs auch am liebsten auf meinem Schwanz. Und vorher spiele ich gerne ausführlich mit einem Schwanz .“ „Na ja ,es können auch mehrere sein ,stimmts?“ meinte Jo grinsend,langsam an seinem dicken Teil wichsend, das schon etwas steif war. „Ja ich finds einfach geil, wenn ich zwei Schwänze in den Händen halte“ „Na dann fang mal an!“ Jo erhob sich,stellte sich neben mich und bot mir seinen Halbsteifen dar. Ich streckte meine Hand aus und schon berührten meine Finger seine nackte Eichel. Ich spielte sanft daran und formte mit zwei Fingern einen Ring um seinen jetzt schon Steifen. „Ich auch?“ Sein Freund Fred stand auf der anderen Seite neben mir ,kniete nieder und präsentierte mir sein Gerät. Meine freie Hand umschloss den ganz harten Schwanz und begann zart zu wichsen. Jo ging auch in die Knie und ich konnte beide ganz bequem wichsen. Sie griffen mir auf meine Nippel und begannen sie zu zwirbeln. Mein Schwanz stand in die Höhe ,schon ganz nass und Fred beugte sich über ihn, nahm die Spitze zwischen die Lippen und begann mich langsam damit zu ficken. Ich erhöhte mein Wichstempo an den beiden Geilstücken. Ihre Finger an meinen Nippeln wurden immer schneller und fester. Plötzlich rückte Jo ab,legte eine Hand auf meinen Po und drängte mich in eine Seitenlage. Was hatte er vor? Er legte sich hinter mich und schon spürte ich seinen heissen Schwanz an meinen Pobacken. „Nicht ficken,ich bin zu eng!“ „Entspann Dich, ich will dich nicht ficken. Nur ein wenig spielen…“ Fred saugte fest an meiner Schwanzspitze und Freds dickes Teil ,schon gut geschmiert von seinem Geilsaft ,glitt zwischen meine Pobacken. Er machte leichte Fickbewegungen und als seine Spitze an mein Poloch glitt zuckte ich zusammen. „Siehst Du ,Fred ,es gefällt ihm!“ Jo nahm ein langsames Tempo auf und sein nasses Teil furchte durch meine Backen bis zu meinen Eiern. Im selben Takt fickte Fred meinen Schwanz mit dem Mund. Jo hatte eine Hand weiter an meinen Nippeln und jedesmal wenn seine heisse Eichel an mein Poloch drückte,zwirbelte er sie fest und Fred schob sich meinen Schwanz tieg in den Mund. Es war so geil ,das ich völlig willenlos alles geschehen lies. „Fred,komm er ist gleich soweit!“. „Was kommt jetzt?“ „Jetzt bekommst Du es ganz geil!“ Fred legte sich neben mich, drückte seinen grossen Schwanz an meinen ,umfasste beide mit der Hand. Unsere heissen und schon ganz nassen Schwanzspitzen berührten sich und begann zu wichsen. Im selben Tempo pflügte Jos glitschiger Schwanz zwischen meine Backen. Das Tempo wurde immer schneller. Manchmal drückte Jo seinen Schwanz bis zu meinen Eiern, dann machte Fred unsere Schwänze besonders nackt. Woh,wahr das geil! Ich stöhnte nur mehr zusammenhanglos herum „Fickt mich, besorgt es mir endlich, spritzt mich voll, gebt mir euren Geilsaft…“ Ich glaube ,in dem Moment hätte ich mich auch richtig ficken lassen, wäre Jos Schwanz nicht so dick….Fred hielt meine Hüften fest und sties rasend schnell in meine Pobacken. „Ich ,ich komm, gleich spritz ich dich ganz voll, Ja, es kommt!“ Er drückte seine Eichel ganz fest auf mein Poloch und dann spürte ich es. Aus seiner zuckenden Schwanzspitze schoss sein heisser Saft heraus, machte mich ganz rutschig ,immer neue Spritzer spürte ich an meinem Po. Fred drückte unsere Schwänze ganz fest zusammen und rieb über unsere Eicheln. „Jaaa, ich spritz auch ! Spritz ihm alles auf den Schwanz“ und schon schoss es aus Freds Schwanzspitze heraus, direkt auf die empfindliche Unterseite meiner Eichel. Das war es! Überall der heisse Geilsaft, Jos sprudelnder Schwanz zwischen meinen Pobacken, Freds heisse Spritzer auf meiner Eichel,seine Finger,die den Saft verschmierten, meine fest gezwirbelten Nippel….Ich spritzte los! Eine Welle nach der anderen schoss heraus, badeten Freds Schwanz. Jo griff auch an unsere Schwänze und wichste uns. „Ja, spritz ,spritz alles auf den geilen Schwanz, mach ihn ganz nass!“. Ich kam und kam, beide rieben die vermischten Geilsäfte über unsere Schwänze. Ermattet lagen wir da. Plötzlich ein leises Klatschen. Ich öffnete die Augen und sah zwei braungebrannte Männer ,ca 50 Jahre alt ,in unsere Nähe stehen. „Wow, das war geil. Wir konnten nicht wiederstehen…“ Er ergriff den schlappen Schwanz seines Nachbaren und drückte ihn „wir habens uns auch besorgt“. Wine lockere Unterhaltung entspann sich,Handynummern wurden ausgetauscht und der Schlankere der beiden Neuzugänge erzählte, er habe ein Ferienhaus in der Nähe und wenn es mal passt, würde er uns gerne einladen. „Aber nicht nur zum Zusehen!“ meinte er grinsend. Dann verschwand ich und fuhr nach Hause. Zwei Wochen später erhielt ich eine SMS: „Donnerstag 17 Uhr Steinbach No XX! Hast Du Zeit und Lust? GlgG Jo&Fred“ Ja,Zeit und Lust hatte ich ,so parkte ich am Donnerstag vor einem netten Haus und schickte den Beiden ein SMS ,das ich vor der Türe sei. Sofort eine Antwort,ich sollte die Gartentüre benutzen. Ich trat ein und schon kam mir Jo entgegen. Nackt mit baumelndem halbsteifen Schwanz. Eine kurze Begrüssung, er führte mich ins Haus zu einem netten Bad,wo er mich bat, zu duschen und meine Klamotten abzulegen. Als ich nackt herauskam, folgte ich ihm über die Terrasse in den Garten zum Pool. Darin schamm Fred und noch zwei andere Männer. Fred begrüsste mich fröhlich, stellte mir die anderen Beiden als Georg und Toni vor. Jo gab mir ein Glas Wein und ich nahm in einem Sessel Platz, Jo setzte sich neben mich und wir prosteten uns zu. „Wir kennen die Beiden schon länger ,sie sind sehr nett und unseren Spielen sehr aufgeschlossen! Als wir ihnen von unserer Session am Bach erzählt haben,wollten sie Dich unbedingt kennenlernen! Mal sehen was passiert!“ Langsam strich er über seinen Schwanz und legte seine Eichel frei und auch ich spielte an meinem langsam steif werdenden Teil. Fred kam aus dem Pool,sein Schwanz war schon ganz steif und stand in die Höhe. Er nahm sich ein Glas Wein, stürzte es hinunter und meinte „Georg ist ganz geil heute, er hat mir geflüstert, das er heute vier Schwänze will. Meinen hat er schon ein wenig gehabt!“ Jo griff an Freds Schwanz, drückte die Hand darum zusammen und wirklich quoll aus der dicken Eichel ein Lusttröpfchen . Mit einem Finger verrieb er es auf der Schwanzspitze. Fred gab Jo einen Klapps auf dessen Schwanz, der inzwischen auch ganz steif war. Ich sass vor den Beiden und der Anblick der beiden Lustbolzen war zu anregend. Mit je einer Hand umschloss ich einen Schwanz und drückte sie. Beide quitierten die Behandlung mit einem zufriedenen Grunzen. Ich zog sie zu mir heran ,nahm ein Glsa Wein und tauchte die Schwanzspitzen in das kühle Nass und dann aneinander. Die Eicheln lagen aufeinander und ich begann den Wein abzulecken. Schmeckte geil und schon hatten die beiden ihre Hände an meinen Nippeln. Schnell jede der Schwanzspitzen in den Mund genommen und dann lehnte ich mich wieder zurück. „Schau da kommen unsere Mitspieler“ und wirklich, Georg und Toni krabbelten aus dem Pool. Beide braungebrannt, völlig unbehaart . Beide ca 50 Jahre alt,Georg war etwas untersetzt, sein schlaffer Schwanz war eher klein und dünn, Toni,schlank , und beeindruckend bestückt. Obwohl sein Teil auch schlaff war, mass es sicher über 15 cm und war mehr als 5 cm dick. Fred grinste,er hatte meinen Blick bemerkt, „Über 20 cm,wenn er steif wird und dick!! Du wirst gleich sehen!“ Toni und Georg kamen zu uns jeder nahm sich ein Glas Wein und wir machten uns bekannt. „Toni,Ed, hat Dein Schwanz sehr gefallen! Darf ich?“ „Gerne“ meinte Toni und legte sich auf eine Liege „Du weisst ja was ich mag!“ Fred kniete sich neben die Liege, nahm Tonis Schwanz in die Hand, zog die Haut ganz zurück und schon hallte er die dicke Eichel im Mund! Er saugte und kaute daran herum und der Schwanz wuchs, der Schaft wurde immer praller. Faszinierend anzusehen und plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Steifen, zart wichsend. Georg war es,der mich langsam streichelte. „Sieht geil aus,nicht? Gleich ist er ganz steif…. Ich hab gehört , das Du gerne was zwischen den Backen spürst. Du solltest ihn versuchen, fühlt sich geil an, das Ding da zu spüren!“ Jo stand auf und kniete sich ebenfalls neben die Liege. Er begann an Tonis Eiern zu spielen. Fred lies die dicke Eichel aus dem Mund gleiten und sofort begannen beide mit ihren Zungen eifrig an Georgs Schwanzspitze zu lecken und seine dicken Eier zu kraulen. Aus meinem Schwanz quollen schon die Lusttropfen und Georg verteilte sie auf meinem Schwanz. Sein Teil war auch steif,glänzte ganz nass und als ich mit zwei Fingern einen Ring um ihn bildete und zusammendrückte, stöhnte er auf. Er beugte sich zu mir und schon hatte er meinen Schwanz im Mund. Gekonnt blies er ihn und ich sah mir das geile Treiben auf der Liege an. Tonis Schwanz wurden von den beiden von oben bis unten abgeleckt, mal verschwand seine Schwanzspitze in einem Mund und wurde damit gefickt. Toni hatte in jeder Hand einen Schwanz und wichste sie. Plötzlich erhob sich Jo und kam zu mir. „Toni würde gerne Deinen Po ausprobieren, so wie ich bei dir im Tal! Lust auf seinen Schwanz?“ Im selben Moment saugte Toni ganz fest an meinem Schwanz und ich stöhnte ein „Ja,geil!“ „Komm auf die Matratze, leg Dich hin!“ Jo führte mich ums Eck, dort lag eine riesige Luftmatraze. Ich legte mich auf die Seite ,Jo vor mich hin und er begann sanft mit beiden Händen an meinem Schwanz zu spielen. Toni und Georg kammen zu uns,Toni ging in die Knie und schon hatte er Jo´s Schwanzspitze im Mund und saugte daran. Jo spreitzte seine Beine und genoss die Behandlung. Toni legte sich hinter mich, und ich spürte seine Hände an meinem Po. Eine Hand glitt zwischen meine Pobacken, ganz glitschig fühlte sich das an. Ich verdrehte den Kopf, er hatte eine Menge Gleitgel verschmiert. „Nicht ficken, nur rutschen“ konnte ich noch sagen und da spürte ich auch schon seine heisse Eichel die zwischen meine Backen glitt. Er drückte seinen Schwanz ganz langsam dazwischen,als seine Schwanzspitze mein Poloch berührte zuckte ich zusammen. „Ich weiss, nicht ficken“ grunzte Toni und sein Schwanz glitt über meine Eier. Er drückte weiter nach vorne, bis sein Schwanz an meinem lag. Ein geiles Gefühl, der lange Schwanz zwischen den Backen und auch an meinem nassen Schwanz. Jo nahm beide Schwänze in die Hände,drückte sie zusammen und wichste ein wenig. Und dann ging es richtig los. Toni begann in langen Stössen meine Backen zu ficken, immer wieder auch meinen Schwanz . Ich drückte meine Beine fest zusammen, damit der Reiz für uns beide grösser wurde. Er hielt mich fest an den Hüften. Fred kniete sich vor mich hin und präsentierte mir seinen nass glänzenden Schwanz. Ich griff danach und fing an ihn zu wichsen, im selben Tempo wie ich gestossen wurde. Er quitierte dieses Verwöhnen mit einem leisen Stöhnen. Bei jedem Stoss,den ich bekam wurde sein Schwanz ganz nackt gemacht. Auch Fred kniete sich neben mich und streckte mir auffordernd seinen Schwanz entgegen. Mit meiner freien Hand ergriff ich sein dickes Teil und verpasste ihm eine heisse Massage. Tonis Stöhnen wurde immer lauter und seine Stösse immer schneller. Auf einmal schrie er auf,presste seine Schwanzspitze an mein Poloch und schon spürte ich ein heftiges Zucken. Und seinen heissen Saft, er schoss nur so heraus und cremte meine Pobacken völlig ein. Bis zu meinen Eiern spritzte es und mit langsamen Fickbewegungen verteilte er den Geilsaft. Ich war so nah dran zu kommen, nur ein wenig stossen noch und ich hätte losgespritzt. Jetzt lag ich da, zwei Schwänze in den Händen und mein steifer, nasser Schwanz starrte in die Luft. Toni erhob sich und sofort nahm Georg seinen Platz ein. Sein kleiner Schwanz glitt in das nasse Tal meiner Pobacken und er fing an zu stossen. War ein geiles Gefühl,seinen Schwanz zu spüren, wie er in dem Lustsaft hin und her glitt. Jo entwand sich meinem Schwanzgriff und beugte sich über meine Schwanzspitze, nahm sie in den Mund und fickte mich im selben Takt wie Georg. Ich wurde immer geiler, der Schwanz an meinem Po, der saugende Mund und der Schwanz den ich in der Hand hatte brachten mich fast um den Verstand. „Ja,kommt gebts mir! Macht mich fertig! Lasst mich endlich spritzen!“ Ich bettelte darum, wollte endlich losspritzen. Da fasste Georg ganz fest meine Hüften und drückte mir seine heisse Eichel an mein Poloch. Jo saugte ganz intensiv an meiner Schwanzspitze und Fred keuchte „Jetzt, jetzt, ja, gleich!“ Ich wurde immer geiler, der Schwanz an meinem Po, der saugende Mund und der Schwanz den ich in der Hand hatte brachten mich fast um den Verstand. „Ja, kommt gebts mir! Macht mich fertig! Lasst mich endlich spritzen!“ Ich bettelte darum, wollte endlich losspritzen. Da fasste Georg ganz fest meine Hüften und drückte mir seine heisse Eichel an mein Poloch. Jo saugte ganz intensiv an meiner Schwanzspitze und Fred keuchte „Jetzt, jetzt, ja, gleich!“ . Sein dicker Schwanz schwoll noch mehr an und als ich ihn ganz fest drückte kam es ihm. Sein Geilsaft spritzte mir auf den Bauch, er zuckte mehrmals und langsam quoll noch mehr Saft aus seiner Schwanzspitze. Sein Mund an meinem Schwanz wurde langsamer dafür fickte Georg rasend schnell zwischen meinen Pobacken. „Fick mich, bitte steck ihn rein!“ bat ich ihn, völlig ausser mir vor Geilheit. Seine Schwanzspitze glitt an mein Poloch, der Druck wurde immer stärker und dann war sie in mir. Er hielt still und gab mir Gelegenheit mich daran zu gewöhnen, Fred saugte zart an meiner Schwanzspitze und kraulte meine Eier. Georgs Schwanzspitze began mich zu ficken und Freds Mund fickte meinen Schwanz im selben Takt, immer schneller wurden die Bewegungen, der Schwanz kam immer tiefer in meinen Po, fickte schneller und schneller. „Oh,geil! Ich fickt dich, spritz jetzt, mir kommts gleich,ich mach dich voll!“ „Ja, fick mich, spritz mich voll, besorgs mir! Spritz! Jetzt! Komm!“ „Oh,Ja,jetzt!“ Georgs Schwanz sties zu, begann zu zucken und als ich den heissen Saft spürte war es auch bei mir soweit. Laut stöhnend und stammelnd spritzte ich Fred alles in den Mund, der an mir saugte. Georgs Schwanz glitt aus meinem Hintereingang, er erhob sich und brachte mir ein kaltes Glas Wein. „War ´s geil? So gefickt zu werden?“ „ „Ja, du hast ja gesehen, wie ich gespritzt habe! Gut,das dein Schwanz nicht grösser ist,mehr bekomme ich nicht hinein!“ „Dabei hab ich ihn nur zur Hälfte reingesteckt“. Jo lachte „Meinen Schwanz bekommst du nie rein! Nur in den Mund! Kommt mit duschen!“ Wir drei erhoben uns und unter der Dusche begannen mich die Beiden einzuseifen, besonders den Schwanz und Po. Sie spülten mich sauber und wir setzten uns zu den Beiden anderen an den Tisch. Eine neue Runde Wein,langsam stieg er uns in den Kopf. Jo meinte „War wirklich geil, Euch zuzusehen. Und wie Du vorne und hinten bedient worden bist,Du musst ja riesig abgespritzt haben!“ Fred grinste „Eine ganze Ladung! Und so heisser Saft! Ihr wisst ja,das ich das so gerne habe.“ Und schon kniete er zwischen Tonis Schenkeln und begann an dessen halbsteifen Schwanz zu spielen. Er wichste langsam an dem Riesenteil und meinte „Ich will jetzt alle aussaugen! Ihr müsst mich alle anspritzen!“ Und schon hatte er Tonis Schwanzspitze im Mund. Er saugte daran und der Schwanz begann zu wachsen. Seine Finger spielten an dem dicken Schaft und schon war der Schwanz völlig steif. Fred fickte das Monster mit den Lippen im selben Takt wichste er den Schaft. Fred und Georg erhoben sich und stellten sich rechts und links von Jo. Toni ergriff je einen Schwanz mit einer Hand und begann sie zu wichsen. „Jo,schau ich mach sie steif und geil für dich!“ Jo lies die Eichel aus dem Mund gleiten und stöhnte „Aber nicht spritzen lassen,ich will sie spüren!“ Und sofort fickte er den Grosschwanz weiter. Immer schneller wurde sein Tempo und auch Toni erhöhte sein Wichstempo an den beiden Schwänzen. Meinen steifen Schwanz streichelte ich selber ,die geile Lutscherei und Wichserei vor Augen. Toni stöhnte immer lauter und begann seine Nippeln zu drücken. Er zog sie richtig lang und dann war er soweit. „Ja,ich spritz! Saug ,saug ihn aus!“ Jo begann zu schlucken drei viermal, , lies den Schwanz aus dem Mund gleiten und schon schob ihm Fred seinen Schwanz in den Mund und begann ihn mit schnellen Stössen zu ficken. Nicht einmal eine halbe Minute und Fred war soweit. Laut stöhnend schoss sein Lustsaft in Jo´s Mund und schon war Georg´s Schwanz zwischen Jos Lippen. Georg steckte nur seine Eichel in Jo´s Mund und wichste seinen Schaft ganz schnell. Und schon schoss sein Saft heraus. Jo leckte sich die Lippen, als der Schwanz aus seinem Mund glitt, kniete sich vor mich hin und schwupps hatte er meine Eichel im Mund. Seine Zunge spielte an meiner Eichel, seine Lippen fickten mich ganz schnell und seine Finger wichsten meinen Schaft. Und schon war ich soweit. Mein Schwanz zuckte und der Saft schoss ins Jo´s Mund. Er saugte zart daran, bis ich ganz leer war. Erst jetzt bemerkten wir, das Jo während seiner Blasorgie ohne unser Zutun gespritzt hatte..so hatten ihn die Schwänze im Mund aufgegeilt….. Ermattet tranken wir ein letztes Glas und ich verabschiedete mich als erster von den Vieren. Zwei Wochen später erhielt ich ein SMS von Georg. „Lust auf einen geilen Abend,morgen?“ Zeit und Lust hatte ich, und auf meine Antwort bekam ich eine Adresse in Linz und die Uhrzeit. Pünktlich war ich am nächsten Abend bei dem angegeben Ort. Eine nette Villa und als ich klingelte, öffnete Georg . Wir begrüssten uns und er meinte „Komm,ich bin gerade schwimmen“ Ich folgte ihm durch einen längeren Gang in ein geschmackvolles kleines Hallenbad. Er zeigte mir, wo ich meine Klamotten deponieren konnte und die Dusche. Als ich dann nackt ins Bad kam, war er im Becken. Ich lümmelte mich in ein bequemes Foltail, nachdem ich mir einen steifen Drink eingegossen hatte. Georg kam aus dem Wasser, nahm sich auch einen Drink und setzte sich vis a vis auf eine Bank. „Das Haus gehört einem Bekannten, dem ich von dir erzählt habe. Er hat uns eingeladen, verspätet sich aber ein wenig.“ „Was habt ihr den vor? Gibt es Ideen zum herumgeilen?“ „Lass dich überraschen! Es wird dir sicher gefallen…“ . Noch einen Drink und dann schwamm ich eine Runde. Als ich aus dem Becken stieg kam der Hausherr durch die Türe. Nackt,Ca 50 Jahre, trainiert, völlig unbehaart und einen sehr langer, aber dünner Schwanz zwischen den Beinen baummelnd. Nach einer kurzen Begrüssung setzten wir uns mit starken Drinks in die bequemen Korbsessel. Unser Gastgeber, Jo sein Name, begann „Georg hat mir von Eurem Kennenlernen und der kleinen Orgie erzählt und es hat mir gefallen, das Du so offen herangehst. Besonders gut finde ich, das du auch auf mehrere Schwänze stehst.“ „Ich finde es einfach geil mit mehreren Schwänzen zu spielen. Ausserdem ist dann meistens einer davon hart und steif.“ Jo begann seinen langen Schwanz ein wenig zu streicheln „Ja, hart und steif sollen sie sein, die Schwänze. Und schön nass!“ Georg kniete sich neben Jo,nahm seinen Schwanz zwischen zwei Finger und tauchte die Spitze in seinen Drink. „Schon ein wenig nass!“ und schon hatte er die Schwanzspitze im Mund und saugte daran. Jo genoss es, lehnte sich zurück. „Georg ist wirklich ein begabter Schwanzbläser, ich wird schon steif!“ Und wirklich, sein Schwanz wuchs und wuchs! Als Georg ihn aus dem Mund lies, war er sicher 25 cm lang, ein Prachtexemplar. „Na,…, ist das ein geiler Schwanz?“ Langsam das Teil wichsend sah er mich an, „komm, probier mal!“ Ich rutschte neben Jo, griff an seinen Schaft und schon hatte ich die Schwanzspitze im Mund. Herrlich, wie sie pulsierte und als ich dran zu saugen begann, stöhnte Jo auf „Ja, saug ihn! Mach ihn ganz geil!“ Georg wichste ihn sanft, ich fickte seine Eichel mit den Lippen und hatte eine Hand an seinem steifen Nippeln. „Genug, sonst spritz ich, ihr geilen Schweine!“ Kommt mit, ich will euch jetzt beide. Er führte uns zu einer grssen Luftmatratze. Georg musste sich mit gespreitzten Beinen auf den Rücken legen, ich mich zwischen seine Beine, die Beine über Georgs legen und Jo drückte mich in Richtung Georg, bis dessen Schwanz und meiner aneinander drückten. Ein geiles Gefühl! Jo beugte sich über uns ,drückte unsere Schwänze mit einer Hand zusammen und begann langsam beide zu wichsen. Sein Kopf senkte sich und schon spielte seine Zunge an unseren Eicheln. Super, so Georgs Schwanz an meinem spüren und geleckt zu werden. Jo schaffte es, beide Eicheln in den Mund zu nehmen und fickte uns langsam mit den Lippen. Ich tastete nach Jo´s Schwanz und traf dort Georgs Hand. Gemeinsam spielten wir an dem geilen Teil. Jo machte schneller mit dem Mundfick und lötzlich spürte ich einen heissen Schwall an meiner Eichel. Georg stöhnte auf, er spritzte los. Jo lies die Schwänze aus dem Mund, wichste schnell und verteilte den Geilsaft auf meinem Schwanz. Plötzlich wurde Jo ganz steif,schrie leise auf. Es kam ihm, er drückte seinen Schwanz an unsere und schon schoss der Saft heraus. Stöhnend cremte er Georgs und meinen Schwanz mit seinem Geilsaft ein. Als ein langer Spritzer auf meinem Bändchen landete, war es auch bei mir soweit. Ich spritzte los, sanft massierte Jo meinen Schaft, bis ich ganz leer war. Wir erhoben uns, ein schneller Schluck und ab in die grosse Dusche. Die beiden begannen mich einzuseifen, duschten mich ab, nicht ohne meinem Schwanz besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Auch meine Pobacken bekamen genug Zuwendung. Ein wenig steif war ich schon, als ich mich abtrocknete. Georg und Jo duschten sich gegenseitig ab und ich ging zu unseren Drinks. Die Beiden nahmen neben mir Platz, wir rauchten, tranken und blödelten. Jo´s Handy klingelte und er nahm ab. „Ja, wir sitzen gerade nackt im Bad und ich hab gerade zwei Schwänze im Mund gehabt. War richtig geil, wie wir uns alles auf die Steifen gespritzt haben. Ja,wirklich? Du wirst gerade gefickt? Komm las dir den Schwanz tief reinstecken,ich wird jetzt einen ganz gross blasen!“ Er legte auf und meinte „Ein Freund und der hat gerade auch Spass“ Sprachs und griff sich meinen Schwanz. „Schau Georg, jetzt mach ich ihn ganz steif!“ Sanft machte er ihn ganz nackt und wichste langsam auf und ab. Mit der anderen Hand begann er an einem meiner Nippel zu spielen. „Komm, hilf mir, ich will ihn ganz hart haben!“ Sofort beugte Georg seinen Kopf herunter und schon hatte er meine Eichel im Mund. „Ja, saug den geilen Schwanz!“ Ein enervierendes Spiel begann. Jos Hand wichste mich langsam, Georg saugte meine Schwanzspitze und spielte mit der Zunge an ihr. Wenn Jo meinen Schaft ganz fest presste, schob sich Georg meine Schwanzspitze tief in den Mund. „Ja, jetzt machen wir dich megageil,du wirst noch betteln, das du spritzen darfst!“ Jo wichste schnell, spielte geil an einem Nippel von mir. Plötzlich zog er meine Haut am Schwanz ganz zurück und Jo fickte meine nackte Eichel ganz schnell mit den Lippen. Dabei drückte er meinen Nippel ganz fest. Das war so geil,das es mir gleich kommen würde. Gleich werde ich Georg in den Mund spritzen! Beide liesen unvermittelt von mir ab und mein zum Bersten gefüllter Schwanz stand einsam in die Höhe. „Bitte,machts mir! Kommt, lasst mich spritzen! Ich bin so geil!“ bettelte ich. Jo grinste „Das wollten wir hören! Und wir werden es noch ein paar Mal hören heute!“ Er griff hinter die Couch holte ein halbgefüllte Glas hervor und setzte es mir an den Mund „Trink das,es macht es noch geiler!“ Braf schluckte ich die Flüssigkeit,sie schmeckte etwas bitter und nach einigen Sekunden glaubte ich zu explodieren. Ich wurde als ganzes zum Schwanz! Überall kribbelte es,mein Steifer schwoll noch mehr an und ich warf mich fast auf Jo´s Schwanz. Ich fickte seine Eichel mit den Lippen,saugte dran und mit beiden Händen spielte ich an dem langen Schaft, kraulte seine vollen Eier, wichste ihn wie besessen bis mich Georg an den Ohren wegzog. Sofort hatte ich seinen Schwanz im Mund. Völlig ausser mir saugte ich daran und wichste ihn. Mit einer Hand wollte ich meinen Schwanz zum spritzen bringen, aber Jo drückte sie beiseite und nahm mich an den Schultern. „Komm, da auf die Liege, dann bekommst du es,komm schnell!“ „Ja, spritzen,endlich losspritzen!“ Sofort lag ich auf der grossen Liege und spreitzte die Beine. Jo kniete sich dazwischen und begann meinen Steifen sanft zu massieren. „Komm entspann dich, wir werden es dir ganz geil machen, du wirst spritzen wie noch nie!“ Plötzlich bog Georg meine Hände zurück, er fesselte mich! Kaum waren die Arme fixiert, schlang Jo zwei Seile um meine Füsse und ich war komplett gefangen. Die beiden knieten links und rechts neben mir und begannen an meinem Schwanz zu lecken, meine Eier zu streicheln, meinen Schaft sanft zu wichsen. Jo nahm meine Schwanzspitze in den Mund und saugte sanft daran, Georg kniete sich neben meinen Kopf und streckte mir seinen Steifen entgegen. Sofort saugte ich ihn ein und begann an seiner Eichel mit der Zunge zu spielen. „Jo,er bläst ganz gut! Soll ich ihn in den Mund ficken?“ Jo grunzte nur, er hatte ja meinen Schwanz im Mund und Georg fing an,mich in den Mund zu ficken. Zuerst nur die Spitze, bald aber tiefer. Jetzt war ich fast soweit, gleich spritz ich los,endlich..spritzen! Jo lies meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten,nein,nicht aufhören! Betteln konnte ich nicht, Georgs Schwanz fuhr in meinem Mund aus und ein. Plötzlich hielt er ruhig,sein Schwanz begann zu pochen. Er zog ihn heraus und drückte seinen Steifen an meinen. Ein heisser Spritzer landete auf meiner Eichel, meinem Schaft,ja, geil,jetzt.. Aber nein, Jo wichste Georgs Schwanz leer, hätte er mir nur noch einmal auf die Schwanzspitze gespritz, es wär mir endlich gekommen. Jo band meine beine los und drehte mich auf die Seite. Er legte sich hinter mich,schon suchte sich sein Schwanz seinen Weg zwischen meine Pobacken. „Die Hände lass ich Dir noch angebunden,sonst wichst du dich, du geiles Schweinchen!“ meinte er und begann meine Pobacken sanft zu ficken. Jedesmal wenn seine Eichel über mein Poloch glitschte, wurde ich geiler. Er massierte meine Backen, drückte sie auseinander, dann wieder zusammen und sein Tempo wurde schneller. Georg kam vom Bad zurück, er hatte eine Flasche Öl mit, die er langsam über meinen Po goss. Ein geiles Gefühl alles glitschig und rutschig. Mal rutschte Jos langer Schwanz bis zu meinem Schwanz vor und dann drückte Georg die beiden Schwänze zusammen. Jos Tempo und seine Stösse wurden fordernder. „Wichst mich, blast mich, macht es mir endlich! Lasst mich bitte spritzen!“ bettelte ich, aber keiner hatte Erbarmen. Jo fickte jetzt langsamer zwischen meinen Backen,Georg kniete sich neben meinen Kopf und steckte mir seinen Schwanz in den Mund,ganz tief rein. Und verabreichte mir eine Ladung Poppers! Oh mein Gott,ich war nur mehr Schwanz. Georg legte sich zu mir,drückte seinen Schwanz an meinen, umfasste beide und begann sie sanft zu reiben.“Gleich darfst du spritzen, alles auf meinen Schwanz,mach mich ganz nass!“ Noch eine Ladung Poppers und er machte unsere Schwänze ganz nackt. Jos Schwanzspitze lag an meinem Poloch und er begann zu drücken, fester und dann war er drinnen. Er hielt ganz ruhig, erst als ich bettelte „Fick mich, komm gibs mir !“ begann er mich nur mit der Spitze zu ficken. Im selben Tempo wichste Georg unsere aneinandergepressten Schwänze, ganz glitschig vom Öl und unseren Geilsäften. Jo griff sich einen meiner Nippel und jedesmal wenn seine Schwanzspitze in meinen Po fuhr, drückte er sie ganz fest. „Ja, ich komm, ich spritz dich voll!Jetzt kommts!“ Jo Schwanz zuckte, ich spürte wie er mich vollspritzte! Georg rieb rasend schnell unsere Schwänze und da schoss es auch aus seinem Schwanz heraus, direkt auf meinbe Eichel. Das war es! Ich kam, spritzte los, auf Georgs Schwanz, auf seinen Bauch, bis zu seinen Nippies. Sanft rieb er unsere Schwänze aneinander, bis nichts mehr kam. Jos Schwanzspitze glitt aus meinem Po. Ermattet erhoben wir uns und verschwanden im Bad. Die Beiden haben mich eingeseift, abgeduscht und als wir wieder am Beckenrand sassen und tranken, meinte Jo „„„Wenn du jetzt bereit bist, würde ich gerne was mit dir versuchen. Ein kleines Quiz,du bekommst eine Augenmaske, das du nichts siehst und musst erraten, welchen Schwanz du im Mund hast! Traust du dich?“ Ich muss gestehen, das mich dasSpielmit den zwei harten Schwänze schon sehr aufgegeilt hatte, ich auch schon wieder etwas steif und nass war, so nahm ich einen grossen Schluck und meinte „Wenn ich mir eure Bolzen so ansehe, sollte das ja nicht so schwer sein! Was ist der Gewinn?“ „Das du dann mit uns alles anstellen kannst was du willst! Jeder Wunsch wird dir erfüllt!“ „Her mit der Maske! Ich find das geil!“ Jo griff hinter sich und holte eine Gummimaske hervor. Er drückte sie mir in die Hand „Zieh sie selbst an! Und nicht mogeln!“ Das Material fühlte sich geil an,die Nase und der Mund wurden freigeslassen und sehen konnte ich wirklich nichts. Eine Hand führte mich auf einen Sessel, auf dem ich aufrecht sitzend Platz nahm. Meine Schenkel wurden etwas auseinander gedrückt, jemand drängte sich dazwischen. Dann fühlte ich Finger an meinen Nippeln. Sie wurden gedrückt, massiert . „Mund auf! Der erste Schwanz kommt!“ Ich öffnete die Lippen und schon drängte sich eine Schwanzspitze in meinen Mund. Ich spielte mit der Zunge daran und als ich meine Lippen um den Schaft drückte, war ich mir sicher. Jo´s Schwanz ! Ich machte einige kleine Fickstösse mit dem Mund und zog mich zurück. „Und jetzt der Nächste!“ Der Schlussakkord von Bolero ertönte recht laut, als ich mit offenem Mund dasass. Heiss drängte sich eine Schwanzspitze an meine Unterlippe. Dann spürte ich es ganz! Die Beiden mussten einen riesen Gummischwanz verwenden, denn Georgs Schwanz war nicht so dick. Ich versuchte,die Eichel in den Mund zu bekommen und endlich gelang mir das auch. Sie füllte mich völlig aus,aber irgendwie nicht wie Gummi schmeckend. Als ich meine Hände hob um den Schaft zu umfassen, wurden diese festgehalten. „Nur den Mund!“ flüsterte mir Jo ins Ohr. Ich spielt ein wenig mit der Zunge an dem Monster, saugte zart, mehr konnte ich nicht tun. Als sich die Schwanzspitze langsam aus meinem Mund entfernte,setzte ich an „Was soll das?“ Weiter kam ich nicht, sofort hatte ich einen weiteren Schwanz im Mund und sofort begann er mich zwischen die Lippen zu ficken. Ich lies es geschehen, mein Schwanz stand steil in die Höhe und die Lusttropfen quollen nur so heraus. „Jetzt darfst du fühlen! Mach die Finger auf!“ Wieder Jo. Ich spürte etwas an den Fingern beider Hände und als ich sie schloss, hatte ich zwei Schwänze in der Hand. Ich sass da, wurde von einem Schwanz in den Mund gefickt ,die Beiden mussten Verstärkung haben. Gerade als ich die Schwänze zu wichsen begann, drängte etwas an meinen Achselhöhlen. Glitschig fühlte es sich an und drängte in meine Achselhöhlen. „Das gibt’s doch nicht, noch zwei Schwänze!“ dachte ich und schon begannen die Stösse. Ich wurde regelrecht gefickt und dabei wichste ich schneller an den Kolben. Wenn sich doch jemand um meinen tropfenden Schwanz kümmern würde,ihn ein wenig wichsen. Da,eine Hand schloss sich um meinen Schaft und drückte ihn fest. Die Musik brach ab,die Schwänze zogen sich alle zurück und Jo sagte: „Herunter mit der Maske!“ Als ich sie herunten hatte und die Augen öffnete standen 5 Männer mit steifen Schwänzen vor mir, die alle nass glänzten. Jeder hatte die Hand am Schaft des Nachbarn und wichste langsam dessen Teil. Alle grinsten mich an. Jo gab mir einen Drink, ich nahm einen langen Schluck und dachte nach. Ja,das war es. „Kommt mit“ Als ich bei der grossen Liege war ,legte ich mich ,spreitzte die Beine und forderte „Den längsten Schwanz will ich zwischen meine Pobacken spüren,aber nicht tiefer!“ Schon kniete Jo zwischen meinen Schenkeln und seine Eichel fuhr zwischen meine Backen „Georg setz dich über mich, drück deinen Schwanz an meinen und schön langsam beide wichsen!“ Ein kleines Gedränge entstand, aber schon war Georg in Position, hatte unsere beiden Schwänze in der Hand und begann sanft zu wichsen. „Langsam, ihr beiden, ich will noch mehr!“ Ich winkte zwei der Neuzugänge zu mir „Ihr kniet euch neben mich und jeder spielt mit seiner Schwanzspitze an einem Nippel“ Und schon spürte ich ihre Schwänze an meinen harten Nippies „Und du“ meinte ich zum letzten freien Schwanz „komm her dich wichs ich!“ Gleich war er neben mir und drückte mir seinen Steifen in die Hand. „So und jetzt anfangen!“ Jo lies seinen Schwanz zwischen meinen Backen , die er sanft knetete , hin und her rutschen , Georg wichste unsere Schwänze im selben Rhythmus und meine Nippeln wurden von den glitschigen Eichel gereizt. Träge drückte ich den Schwanz in meiner Hand. Das Tempo steigerte sich , immer schneller wurden Jo und Georg , mein Schwanz und mein Po immer heftiger behandelt. Plötzlich begann der Mann, der meinen linken Nippie bearbeitete ,anfangen zu stöhnen. Er war soweit! „Nicht da, auf unsere Schwänze! Spritz da drauf!“ Er drängte sein geiles Teil an unsere Schwänze und Georg machte sie ganz nackt. Schon schoss es heraus und der heisse Geilsaft verteilte sich auf unsere Schwanzspitzen. Georg wichste weiter , verteilte die heisse Sosse auf unsere steinharten Glieder. Auch mein zweiter Nippelficker drängte sich heran. Georg nahm dessen Schwanz und drückte die Eichel an unsere aneinandergepressten Schwanzspitzen. Ich spürte genau wie es herausschoss , der ganze Saft auf meine Eichel, Jo war inzwischen emsig zugange, seine Latte flutschte nur so zwischen meinen Backen, seine Eichel drückte immer wieder an mein Poloch und dann wieder an meine Eier. Der Mann , dessen Schwanz ich weiter gewichst hatte, wollte mehr stellte sich neben Georg und schob ihm seinen steifen Schwanz in den Mund. Sofort begann Georg ihn zu blasen und wurde in den Mund gefickt. Jo fickte wie besessen schneller und schneller, Georg wichste unsere verschmierten Schwänze und grunzte mit dem Schwanz in seinem Mund nur. Plötzlich schrie sein Mundficker auf , zog seinen Schwanz aus dem Mund und spritzte Georg den ganzen Saft auf den Bauch. Sah geil aus ,der spritzende Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Georg hielt inne drückte unsere Schäfte ganz fest aneinander und rieb mit der anderen Hand über unsere prallen Eichel. „Ich spritz, es kommt! Jetzt!“ stöhnte er auf und schon spürte ich den geilen Saft auf meinem Schwanz. Jo schrie auf, drückte seine dicke Eichel fest auf mein Poloch und als ich seinen Saft heiss herausschiessen spürte , war ich auch soweit. Mir kam es gewaltig, der erste Spritzer auf Georgs Eichel, dann bis zu seinen Nippeln hinauf, so geil war ich… Sanft massierte Georg meinen Schwanz, bis ich ganz leer war. Die drei Verstärkungen waren verschwunden und wir gingen zu dritt unter die Dusche. Jo und Georg wuschen mich, besonders ausgiebig auch unsere Schwänze, aber wir waren leergepumpt. Nach einem Glas Wein verschwand ich. Es wurde Herbst und kaum mehr warme Tage in Sicht. Dann wurde ein seltener Hitztag angesagt und ich erhielt ein Sms von Jo: Morgen um 16 Uhr Im Freien! Und die Adresse. Natürlich stand ich um 16 Uhr vor der Gartentür. Nach dem Klingeln öffnete sich die Tür und ich schlenderte den Weg der Hecke entlang. Dann sah ich das Schwimmbad. Jo und ein ca 60 jähriger Mann schwammen darin. Jo sah mich und schwamm zum Rand. Er kam heraus, begrüsste mich und wies auf den Schwimmer. „Das ist Tom! Er hat unser letztes Abenteuer gehört und würde gerne ,ah, mit uns spielen!?“ „Ok,aber lass mich mal Duschen!“ Er zeigte mir die Dusche und als ich nackt zum Pool kam, sass er am Rand , seine Beine baumelten im Pool und Tom stand im Wasser dazwischen und hatte Jos Schwanzspitze im Mund. Ich trat näher und meinte „Geiler Schwanz und so schön lang!“ Jo sah auf. „Na,dann lass dich überraschen!“ grinste er. Tom lies seine Eichel aus dem Mund, leckte noch einmal mit der Zunge darüber und schwamm zur Leiter. Als er herausstieg traute ich meinen Augen nicht. Er war sehr schlank und sein Schwanz nur etwas angeschwollen. Aber selbst in dem Zustand war er sicher 25 cm lang und dick, sehr dick! Jo grinste wieder „Na,das ist ein Schwanz! Wie ein Pferd!“ Wir setzten uns ,tranken Wein und Tom begann zu reden. „Du glaubst, so ein Schwanz sei ganz toll , aber versteh mal richtig. Ich habe jahrelang nicht mehr gefickt, weder Mann noch Frau. Er ist einfach zu gross, das ich ihn in eine Muschi oder Arsch stecken könnte. Immer nur blasen und wichsen,mein Schicksal!“

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Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 4

Auf dem Weg zum Zimmer kam ich an der Bar vorbei. Mann, hatte ich einen Brand. Das Geld wuchs zwar nicht auf den Bäumen, aber zum einen hatte ich gerade Dinare gespart und zum anderen musste man sich ja auch mal etwas gönnen. Also holte ich mir eine eiskalte Flasche Cola und setzte mich auf die Terrasse.Ich döste so vor mich hin, als ich dann wieder richtig bei mir war, war die Suppe warm. Also ging ich nun doch zum Zimmer, legte mich auf das frisch gemachte Bett und schlief fest ein.

Als ich wieder wach wurde war es bereits dunkel. Ich schaute erschrocken auf die Uhr und stellte fest, dass ich nur noch Minuten Zeit hatte zu Abend zu essen. Also nix wie rein in die Klamotten und ab zum Speisesaal. Ich hatte Glück, denn man hatte wohl gerade das letzte Mal das Buffet neu bestückt, alles war in mehr als ausreichender Menge da. Ich wusste gar nicht was ich für einen Hunger hatte. Ich aß nicht, sondern ich fraß regelrecht. Dazu ein Glas Rotwein und mir ging es richtig gut.
Abschließend machte ich wieder beim Preisskat mit, allerdings ging ich heute Abend nicht mehr an die Bar, ein Erlebnis pro Tag sollte reichen. Ich schlief selig ein und hatte einen tiefen Schlaf bis zum nächsten Morgen.

Heute machte ich nur Katzenwäsche, denn ich wollte wieder mal an den Strand. Da machte es überhaupt keinen Sinn sich zu duschen. Noch die Zähne geputzt und ab zum Frühstück. Dieses Mal taten die frischen Sachen ihre Wirkung und ich ging bestens gelaunt an den Strand.

Gelernt hatte ich ja auch, denn ich nahm gleich so einen Windblocker. Das Handtuch ausgelegt und schon lag ich in der Sonne. Ich merkte sehr schnell was ich vergessen hatte, denn meine helle Haut fing fast sofort an zu brennen. Ich hatte nichts dabei und wollte mich schon auf den Weg zu meinem Zimmer machen, als mich ein älterer Mann (für mich war damals mehr als 60 wirklich sehr alt) ansprach.

„Na junger Mann, wohl die Sonnencreme vergessen, was?“

„Ja, bin wohl etwas schusselig, gehe kurz zu meinem Zimmer, können Sie auf meine Sachen aufpassen?“

„Das brauchen Sie nicht, Sie können mein Sonnenöl benutzen, wenn Sie wollen“
„Sehr gerne, so spar mich die unnötige Bewegung!“

Er gab mir sein Sonnenöl und ich schmierte mich so gut ich konnte ein. Er bot mir an mir den Rücken einzucremen, was ich gerne annahm. Insgeheim dachte ich daran, dass das vielleicht zu mehr führen könnte, denn der Typ sah für sein Alter gut aus. Grau meliert, eine stark beharrte Brust. Er hatte zwar einen kleinen Bauch, aber man konnte sehen, dass er etwas für sich tat, denn alles an ihm wirkte recht muskulös.

Zu meinem Erstaunen passierte gar nichts. Als er mit meinem Rücken fertig war nickte er mir zu und ging wieder zu seinem Platz.

Etwa zwei Stunden später verspürte ich einen ziemlichen Durst und machte mich auf mir an der Bar etwas zu trinken zu holen. Höflichkeitshalber fragte ich meinen Eincremer, ob er auch etwas haben möchte. Er nickte, griff zu seinem Portemonnaie und gab mir einen zehn Dinar Schein.

„Bringen Sie mir bitte ein Bier mit, die Getränke gehen übrigens auf mich!“

„OK“ antwortete ich und machte mich auf den Weg. Etwa zehn Minuten später war ich wieder zurück und brachte ihm das gewünschte Bier.

„Setzen Sie sich doch ein wenig zu mir“ sagte er „ich bin übrigens der Heinz. Es ist doch blöd sich im Urlaub zu siezen, oder?“

„Ich hatte ja eh nichts vor, also nahm ich seinen Vorschlag gerne an. „ich bin der Dieter“ sagte ich zu ihm.

„Mein Sohn ist etwas älter als Du, er studiert zur Zeit in London.“ fing er das Gespräch an. Wir unterhielten uns über alles Erdenkliche. Ich wusste dass er 61 war, dass er geschieden war, diesen Sohn hatte, irgendeine Führungsposition bekleidete usw., usw. Es war wirklich interessant ihm zuzuhören, denn er hatte eine sehr angenehme Stimme und ein durchaus einnehmendes Wesen. Jedenfalls ist die Zeit wie im Flug rumgegangen.

„Wir haben noch fast zwei Stunden Zeit bis es was zu essen gibt“ sagte er. „Hast Du Lust mit mir noch ein Gläschen zu trinken?“

„Ja gerne“ antwortete ich ohne überhaupt nachzudenken. „Ich bringe nur noch meine Sachen aufs Zimmer und komme dann in die Bar nach.“

„Nee, nee. Da sind mir die Getränke und vor allem der Sekt viel zu teuer, ich dachte eher, wir gehen in mein Appartement“.

„Na gut, warum nicht, da kann ich meine Sachen ja auch mitnehmen“ antwortete ich.

Gesagt, getan. Wir gingen, uns unterhaltend auf die andere Seite der Anlage wo offensichtlich die etwas besseren (betuchteren) Leute wohnten. Sein Appartement war riesig, es bestand aus zwei Zimmern, einem Schlaf- und einem Wohnbereich mit Fernseher, Klimaanlage, einem Tisch und einer Couch.

Im Wohnbereich war ein Kühlschrank, er ging dorthin und holte eine Flasche Sekt heraus.

„Mach sie schon mal auf, ich ziehe mir etwas bequemeres an“ sagte Heinz und verschwand im Schlafzimmer. Was er damit meinte war mir nun wirklich nicht klar, hatte er doch eben nur ein Badehose und ein T-Shirt angehabt. Viel bequemer konnte es doch gar nicht gehen.
Egal dachte ich mir und machte mich daran den Sekt zu öffnen. Mit einem lauten Knall sprang der korken raus und ein ziemlicher Schwall des Sektes ergoss sich auf den Boden.
„Sch…“ entfuhr es mir und in diesem Moment kam Heinz zurück. Er hatte sich tatsächlich umgezogen und nun ein weißes Hemd an und eine weiße sehr weite Hose, wie die Einheimischen sie trugen.

„na, bist wohl etwas ungeschickt“ bekam ich zu hören „dann lass uns mal sehen wie die Schweinerei wieder weg bekommen.“

Er ging ins Bad, holte ein Handtuch und wischte den vergossenen Sekt auf. „Hol doch wenigstens zwei Gläser aus dem Schrank“ bekam ich die Order.

Mein schlechtes Gewissen ließ mich den „Befehl“ auch sofort ausführen, ich schenkte für uns beide ein.

„Na denn mal Prost und ex“ sagte Heinz. Wir stießen an und tranken das erste Glas auf einen Zug aus. Ich hatte die ganze Zeit nichts gegessen und war Alkohol gar nicht so gewöhnt. Mir schoss der Sekt jedenfalls direkt in den Kopf. „Auf ein neues“ er schenkte das nächste Glas ein und wieder ging es auf ex runter. Nach dem dritten Glas musste ich mich setzen, mir war ziemlich schwindelig.

„Viel kannst ja nicht ab“ hörte ich Heinz sagen, er lächelte milde dabei.

Als ich vom pinkeln zurück kam, saß er auf der Couch und die sehr leichte Hose ließ mich unweigerlich auf seine Geschlechtsteile schauen die sich sehr deutlich abzeichneten. Er sah meinen Blick und fragte mich, ob nicht auch so eine Hose haben wolle, das sei doch viel angenehmer als die enge Badehose. Woher nehmen und nicht stehlen dachte ich, aber da war Heinz schon ins Schlafzimmer unterwegs und holte die gleiche Hose noch einmal.

„Jetzt zieh endlich dieses enge hässliche Ding aus und zieh die hier an“ kam von ihm und klang schon sehr nachdrücklich. Der Sekt im Kopf ließ mich das aber nur am Rande bemerken und so zog ich mich halt aus und die andere Hose an. Es fühlte sich wirklich sehr angenehm an, weich und doch luftig.

„Geht doch“ sagte er und setze sich wieder auf die Couch. „Was hältst Du davon, wenn wir uns ein Video anschauen, ich hab da eine ziemlich versaute Geschichte dabei.“

Er wartete meine Antwort nicht ab und drückte den Startknopf der Fernbedienung.
Nachdem ich ja wusste, dass er verheiratet war und einen Sohn hatte, war ich auf einen solchen Film nicht gefasst gewesen. Es war ein Schwulen-Film der in Arabien spielte. Ein junger Mann ging in ein Zelt um sich umzuziehen und wurde dabei von zwei Ara… beobachtet. Ein Schwarzer trat hinter den Jungen und drückte ihm ohne Vorwarnung seinen Schwanz in den Arsch.

Als ich das sah, war es geschehen. Mein eigener Schwanz wurde steinhart und ich hatte in dieser Hose nicht den Hauch einer Chance diesen Zustand zu verbergen. Heinz hatte das natürlich sofort mitbekommen und grinste vor sich hin.

„Das habe ich mir doch gedacht, dass Du kleiner Wichser auf so etwas stehst“ sagte er zu mir und kam mit seinem Gesicht meinem immer näher.

Ohne zu zögern öffnete er seinen Mund und versuchte mir seine Zunge in meinem Mund zu schieben. Das wollte ich eigentlich nicht, aber der Alkohol tat seine Wirkung. Außerdem war es ja wohl auch egal, nachdem ich diese Mengen Sperma runter geschluckt hatte konnte ich ja wohl auch mit einem Mann einen Zungenkuss machen.

Erstaunlicherweise geilte mich das sogar auf. Dieses stachelige Kinn an meinem, die Zunge die sehr fordernd war und inzwischen auch die Hände, die meinen Schwanz gefunden hatten und ihn abtasteten, machten mich regelrecht wild.

Das Küssen wollte gar nicht aufhören aber dann zog sich Heinz zurück. Er stand auf und zog sich die Hose runter. Ich saß noch auf der Couch, also war es ein leichtes für ihn sein Ding direkt vor meinem Mund zu platzieren.

Dieses Mal ließ ich mich nicht feiern. Allerdings war es das dickste Ding das ich zu bearbeiten hatte. Ein Super-Schwanz, er roch gut und er schmeckte gut.

Offensichtlich war ich trotzdem nicht schnell genug, denn er packte mich am Kopf und zog mich gnadenlos nach vorne und schob dadurch seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Wieder dieses würgende Gefühl, aber ich ließ inzwischen wesentlich lockerer. So hatte ich nicht mehr das Gefühl mich übergeben zu müssen.

Er fing sachte aber konsequent an mich in den Mund zu ficken. Das machte er so gut, dass ich sogar selbst Spaß daran hatte, auch wenn ich mein Mäulchen ganz schön aufreißen musste. Er wurde schneller um dann plötzlich wieder ganz langsame Bewegungen zu machen. Dann wieder drückte er seinen Pimmel komplett in mich rein, so dass ich keine Luft mehr bekam, dann ließ er wieder locker. Ich hatte keine Ahnung wie lange meine Gesichtsmuskulatur das mitmachen würde. Aber er hörte nicht auf.

Plötzlich merkte ich wie das Teil anschwoll und schon schoss er mir seinen Samen in den Rachen. Eine, ach was sage ich, viele Ladungen kamen auf mich zu und ich gab mir alle Mühe das Zeug zu schlucken. Es schmeckte –wie der ganze Kerl- sogar ziemlich gut. Aber ich schaffte es einfach nicht. Es lief mir rechts und links aus dem Mund und tropfte auf mein T-Shirt. Ich weiß nicht wie lange ich die Soße aufnahm, aber dann war es vorbei. Sein Schwanz wurde weicher und er zog ihn zurück. Dann küsste er mich noch einmal ausgiebig und leckte mir das Kinn sauber.

„Essen müsstest Du ja jetzt eigentlich nichts mehr“ lachte er. Aber wir sollten doch gemeinsam zu Abend essen, oder. Geh Dich mal etwas frisch machen, wir treffen und in einer halben Stunde, es war übrigens sehr schön. Mal sehen was wir noch daraus machen können“

Ich ging (unbefriedigt) in mein Zimmer duschte und traf mich anschließend mit Heinz zum Essen.

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Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 5

Nach dem Essen setzten wir uns an die Bar und tranken noch einen Mokka. Zu sagen hatten wir uns im Moment nicht mehr viel, so dass wir eher die Dinge um uns herum beobachteten. Das war nicht wirklich viel und so verabschiedete ich mich und ging ins Zimmer. Ich war doch ziemlich geschafft und schlief schnell ein. Am nächsten Morgen war wieder alles ok und ich konnte mir in aller Ruhe mein Frühstück gönnen.

An diesem Tag wurde ein Ausflug in die Stadt angeboten, dort war Markttag und es gab wohl auch einige Läden. Ich trug mich als Teilnehmer ein und ging ins Zimmer um mir etwas anderes anzuziehen. Ich nahm die dünne Jeans und ein Hemd bei dem ich die oberen Knöpfe offen ließ. Dazu noch Sandalen und dann lief ich zum Treffpunkt vor dem Haupttor.

Dort stand bereits der Bus und, welche Überraschung: Ali war der Fahrer. Es war noch etwas Zeit bis zur Abfahrt und so stieg er aus und stellte sich zu mir.

„Wo warst Du denn die beiden letzten Abende?“ fragte er mich. Ich antwortete wahrheitsgemäß dass ich im Bett gewesen sei.

„Alleine?“ kam sofort die Nachfrage. Ich antwortete mit einem kurzen Ja und dann ging es auch los.

Wir waren ca. eine halbe Stunde unterwegs. Der Bus war nicht klimatisiert und wir kamen alle ziemlich ins Schwitzen. Auch unter meinen Achseln machten sich kleine Flecken bemerkbar. Ali hielt unmittelbar am Marktplatz und alle stiegen aus. Ali hielt mich am Arm fest und gab mir eine Art Visitenkarte.

„Wenn Du die zeigst bekommst Du wesentlich bessere Preise“ erklärte er mir. Was darauf stand, konnte ich natürlich nicht entziffern, aber ausprobieren wollte ich es allemal.

Ich schlenderte über den Marktplatz und wurde von fast jedem Typen angemacht. Offensichtlich waren meine blonden Haare und die immer noch ziemlich helle Haut daran schuld. Aber soweit war ich nun wirklich nicht, dass ich mich von jedem Einheimischen anmachen ließ. Ich verließ den Platz und ging zu den Geschäften die ziemlich gedrängt auf der anderen Seite des Platzes waren. Eigentlich wusste ich überhaupt nicht was ich hier wollte und so schaute ich in jedes Geschäft hinein. Zwei Dinge hatten es mir dann doch angetan, zum einen eine Leinenhose wie Heinz sie hatte und zum anderen eine Tasche, sie war wohl aus Kamelleder.

Preise standen nicht an den Sachen, so dass man zwingend mit den Verkäufern reden musste. Für die Tasche wollten die tatsächlich 40 Dinare, in dem anderen Laden für die Hose 20. Ich dachte mir: fang mal mit der Tasche an, dann hast du auch gleich was für die Hose, wenn du sie kriegst.

Ich ging in den Laden und schlich um die Tasche herum. Der Verkäufer, ein schlanker recht kleiner Kerl in meinem Alter bot mir zu aller erst einen Pfefferminztee an, den ich auch gerne annahm (er schmeckte übrigens wirklich lecker). Dann verhandelte er mit mir über den Preis. Als wir bei 25 waren, holte ich die Karte von Ali heraus und hielt sie ihm vor die Nase. Schon war es vorbei mit der Freundlichkeit. Warum ich das nicht gleich gesagt hätte, jetzt müsse er mir noch einmal die Hälfte nachlassen und würde bei dem Geschäft drauflegen. Ich bekam die Tasche tatsächlich für 13 Dinare, zahlte und ging dann auch sofort. Er schimpfte lautstark hinter mir her. Ich freute mich diebisch über den guten Deal.

Dann ging ich zum Hosenladen. Hier gab es alles, Umhänge, Blusen, Hemden und eben Hosen. Ich suchte mir eine weiße aus und suchte nach einem Umkleideraum. Ich sah aber nichts dergleichen. Inzwischen war ein Verkäufer dazu gekommen, ein ziemlich alter, leicht gebückter, dünner Mann mit dunklen ungepflegten Haaren. Er trug einen Umhang, der machte den gleichen schmuddeligen Eindruck wie der ganze Kerl. Er war ein wenig schleimig und fragte mich in sehr gebrochenem Deutsch was ich denn wolle.

„Die Hose anprobieren, gibt es denn hier einen Raum wo ich das tun kann?“ Den gab es wohl nicht, er wollte aber eine Decke vor mich halten, während ich die Hose anprobierte. Der Laden war nicht groß, der Eingang weit genug weg, also stimmte ich zu. Er hielt die Decke hoch, ich drehte mich um, zog die Jeans aus und probierte die Leinenhose an. Ich hatte eine völlig falsche Größe erwischt, denn das Ding war viel zu groß. Da stand ich nun in meiner Unterhose und der Zwerg betrachtete mich schamlos. Ich bekam einen roten Kopf und zog mir sofort wieder die Jeans an. Hier wollte ich nicht bleiben.

In einer Seitenstraße fand ich dann noch einen anderen etwas größeren und aufgeräumteren Laden. Ich ging hinein und tatsächlich, sie hatten auch diese Hosen. Dieses Mal war sofort ein Verkäufer da. Er war wahrscheinlich wie der erste auch so um die 70, war aber von etwas kräftigerer Statur und wesentlich gepflegter. Er bot mir den anscheinend obligatorischen Tee an und ich sagte nicht nein. Der erste hatte viel zu gut geschmeckt.

Er ging in den hinteren Bereich und kam nach einer Weile mit einem Glas Tee zurück. Er selbst trank Wasser. Der Tee war sehr heiß, ich habe mir an dem Glas fast die Finger verbrannt. Ich schlürfte also immer ein wenig. Dieses Zeug schmeckte noch besser als das andere, hatte aber auch eine andere Wirkung, denn mir wurde plötzlich richtig heiß. Ich fing fürchterlich an zu schwitzen und bekam einen puterroten Kopf.

Der Mann war offensichtlich über die Wirkung sehr erschrocken, denn er sprang auf und holte mir sofort ein Handtuch und auch ein Glas Wasser, was ich auf einen Zug austrank. Mit dem Handtuch trocknete ich mir das Gesicht ab. Er bedeutete mir, dass ich doch auch das Hemd ausziehen solle, denn das war inzwischen auch schon ziemlich schweißnass. Mir wurde immer komischer, aber ich zog wirklich das Hemd aus und wischte mir die Brust und die Achseln trocken.

Irgendetwas hatte mit den Getränken nicht gestimmt, denn ich fühlte mich, als würde ich auf einer Wolke schweben.

Der Verkäufer gab mir dann die Hose die ich anprobieren wollte und zeigte mir auf der Rückseite des Raumes eine Umkleidemöglichkeit. Ich befreite mich von der Jeans und zog die Hose an. Der Alte ließ mich nicht aus den Augen. Als ich die neue Hose endlich anhatte kam er zu mir um fachmännisch aber auch handgreiflich den Sitz zu prüfen. Speziell der Sitz am Hintern und an meinem Gemäsch hatte es ihm angetan. Er prüfte um dann zustimmend zu nicken.

Der Typ war doch nun wirklich alt, aber die Art wie er mich anfasste verfehlte die Wirkung nicht. Mein Kleiner zeigte deutliches Interesse und wie schon gestern konnte ich dies in dieser Hose einfach nicht verbergen. Natürlich hatte er das mit bekommen denn er „prüfte“ immer weiter, so lange, bis ich meinen Schwanz überhaupt nicht mehr kontrollieren konnte. Er wurde steinhart.

Inzwischen konzentrierte er sich auf die hintere Partie und deutete an, dass die Hose einfach zu eng sei, ich solle sie ausziehen und er würde mir eine andere holen.

Wenn wer nun recht hatte? Aber was sollte ich mit meinem Pimmel machen, der hatte keinen Platz mehr in der Unterhose und schaute neugierig heraus. Was sollte es. Ich tat es einfach und drehte dem alten Mann dabei den Rücken zu, um das Malheur nicht zu zeigen.

Das war ein großer Fehler, denn ich sah nicht wie er sich direkt hinter mich stellte. Ein Griff und die Unterhose war kaputt. Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte drückte es an meinem Anus und er steckte seinen Schwanz komplett in mich hinein. Automatisch ging ich mit dem Oberkörper nach vorne, und er nutze die Situation aus und brachte auch noch den letzten Millimeter unter.

Widerspruch? Nein, dazu war ich nicht in der Lage. Dieser Tee hatte dazu geführt, dass ich vor Geilheit fast platzte. Der Typ fing auf eine tolle Weise an mich zu ficken. Erst mit kurzen langsamen Stößen, dann wurden sie länger und härter und schließlich zog er seinen Schwanz ganz heraus um ihn im nächsten Moment wieder komplett in meinem Darm zu versenken. Keine Küsse, kein Vorspiel einfach nur gefickt werden, das war einfach Klasse. Ich gab mich restlos hin und ging auf seine Bewegungen ein. Er atmete inzwischen deutlich hörbar und mit der Zeit kam ein gewisses Grunzen dazu. Er trieb seinen Schwanz noch ein paarmal hinein um dann heftig aufzustöhnen und mir seine Ladung auf den Rücken zu spritzen.

Ohne ein Wort zu verlieren holte er mein Schweißtuch und wischte mir den Rücken sauber. Er gab mir meine Jeans und auch die Leinenhose und deutete auf die Tür. Ich sollte verschwinden.

Es war der Hammer. Ich hatte eine Riesenlatte und keine Unterhose unter der Jeans so dass ich das Gefühl hatte, jeder würde meinen Harten sehen. Ich schaute auf die Uhr. Noch etwa zwanzig Minuten bis der Bus fuhr. Also ging ich zur Haltestelle um nicht vor allen Menschen hier meine Geilheit zur Schau zu stellen.

Der Bus war schon da. Ali schaute mir kurz ins Gesicht und dann direkt zwischen die Beine. Er grinste über beide Backen.

„Du sollst Dich jetzt nicht gleich von jedem ficken lassen“ sagte er. „Hast Du denn wenigstens günstig eingekauft?“

Ich wollte nur von der Straße runter und bat ihn, mir den Bus auf zu machen. Er ließ mich fast fünf Minuten zappeln und schaute mich dabei weiter grinsend an. Dann machte er endlich auf und ich ging hinein. Er folgte mir und griff mir noch bevor ich mich setzen konnte an den Arsch. Ich ignorierte das und setze mich in die zweite Reihe, damit nicht gleich alle anderen meine Latte zu sehen bekamen. Er drückte mich auf den Fensterplatz und griff mir zwischen die Beine und streichelte meinen Schwanz durch die Hose.

„Wer hat Dich denn so geil gemacht, mein blonder deutscher Freund? Er muss Dich ja ganz gut gefickt haben der Typ. Ich bin richtig neidisch auf ihn. Heute Abend kommst Du um 09:00 Uhr an die Bar. Ich will auch noch etwas von Dir haben. Und wehe Du wichst! Wenn ich das merke, wirst Du Dein blaues Wunder erleben!“ Er stand auf und ging zum Fahrerplatz, da kamen auch schon die anderen Hotelgäste.

Obwohl alle Plätze frei waren, fragte mich eine Frau ob der Platz neben mir noch frei sei. Was sollte sich sagen ohne unhöflich zu werden.

„Natürlich“ sagte ich und schon saß sie neben mir.

Sie erzählte von ihren Erlebnissen auf dem Markt, als ihr der Zimmerschlüssel runter fiel. Sie bückte sich danach und schaute direkt auf die Beule in meiner Hose.

„Sie sind doch nicht etwa krank?“ fragte sie und lächelte dabei hintergründig.

Jetzt schaute ich sie mir dann doch genauer an. Sie war vielleicht Mitte vierzig, relativ groß und hatte fast schwarze sehr kurze Haare. Sie war nicht gerade schlank, aber alles machte einen festen Eindruck. UND sie hatte einen tollen Busen, der sich deutlich sichtbar bei jedem Atemzug bewegte. Sie hatte eine weiße Bluse an und trug wie ich auch Jeans, aber Turnschuhe. Ein echtes Rasseweib.

„Nein, das ist nur vorübergehend“ sagte ich und musste selbst über meinen kleinen Witz lachen.

„Da bin ich aber froh, das sieht ja beeindruckend aus, kann ich irgendwie helfen?“

Was sollte ich denn jetzt wieder machen. Natürlich konnte sie mir helfen! Aber wie sollte ich das zu Ausdruck bringen. Und Ali beobachtete uns auch noch mit finsterer Miene.

„Ich denke, hier im Bus werde ich mir nur mal einen ersten Eindruck verschaffen, über die richtige Behandlung werden wir uns dann in meinem Zimmer unterhalten“. Sie war mit dem Satz noch nicht fertig, als sie mir ohne Vorwarnung an die Hose griff. „Sehr ordentlich, nenn mich Chris“ war alles was sie sagte, ließ wieder los und sagte den Rest der Fahrt kein einziges Wort mehr.

Es tat richtig weh. Der Schwanz wollte einfach nicht kleiner werden, obwohl es im Moment eigentlich keinen Grund für seine Größe gab. Die Frau neben mir schaute aus dem Fenster, Ali musste sich auf die Straße konzentrieren und meine „Anprobe“ war nun auch schon eine Weile her. Es war einfach nichts zu machen. Nach 30 Minuten kamen wir in die Anlage zurück.

„Komm mit, ich werde mich um Dein Problem kümmern.“ Wir gingen an die Rezeption, sie ließ sich ihren Schlüssel geben und ich trottete mit meiner Tasche inkl. Hose etwas dämlich hinter ihr her. Allerdings war das was ich sah einfach super. Das war ein Arsch!

Wir waren wieder in dem Bereich der Besseren nämlich bei den Appartements. Eines im ersten Stock schloss sie auf und wir gingen hinein. Es war genauso ausgestattet wie das von Heinz.

„Geh ins Bad und wasch Dich, dann kommst Du zu mir ins Schlafzimmer!“ bekam ich als Order. Ich tat wie mir gesagt und verschwand im Bad. Ich zog mir die Jeans aus und mein Kleiner sprang hervor. Das tat gut, endlich konnte er sich frei bewegen. Ich wusch mich gründlich, vor allem untenrum und trocknete mich speziell am Rücken gut ab. Dann ging ich pudelnackt ins Schlafzimmer. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen wie die „Behandlung“ von Chris denn aussehen würde.

Ich kam ins Zimmer und sofort blieb mir die Luft weg. Die Frau hatte es sich bequem gemacht und stand nur im Mieder und Höschen vor mir.
Wenn mein Schwanz nicht sowieso steinhart gewesen wäre, es hätte nur Sekunden gedauert um diesen Zustand zu erreichen.

„Es gefällt mir was ich da sehe, komm näher, wir wollen mal schauen, wie ich damit umgehen werde.“

Ich trat bis auf einen Meter an sie heran und bekam sofort mein Fett weg.

„Sehe ich aus wie eine „Äffin? Meine Arme sind doch wohl ganz normal?!“ Also trat ich noch einen Schritt vor. Sie schaute jetzt zufrieden und packte sich den Prügel. Ich kann allerdings nicht sagen, dass es besonders zärtlich gewesen wäre, sie langte ganz schön zu.

„Vor der Erlösung musst Du schon noch etwas aushalten“ sagte sie und packte meine Eier und presste sie fest zusammen. Ich musste einen Aufschrei unterdrücken, denn es tat richtig weh.

„Sei nicht so empfindlich, schließlich willst Du doch nachher wieder normal rumlaufen, oder?“ sagte sie und presste noch einmal die Eier zusammen. „Die Typen hier müssen doch auf einen so hübschen blonden Jungen wie Dich hier abfahren. Ist das der Grund für dieses Malheur?“ Weil ich nicht unbedingt antworten wollte drückte sie noch mal meinen Sack zusammen.

„Ja, die Typen stehen wohl auf mich“ antwortete ich, mehr sollte es aber nicht werden.

„Erzähl mir sofort wie das passiert ist!“ befahl sie mir mit dem bekannten Nachdruck.

Ich erzählte ihr die Geschichte mit der neuen Hose, der zerrissenen Unterhose und bekam einen roten Kopf dabei.

Sie hörte sich das alles an und leckte sich dabei fast unmerklich die Lippen.

„Besser als ich dachte“ sagte sie plötzlich, kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an mir einen zu blasen, das mir hören und sehen verging. Es war überhaupt kein Problem für sie, meinen Schwanz komplett aufzunehmen. Ihr saugen war unbeschreiblich. Es dauerte höchstens zwei Minuten, da kündigte sich auch schon das Ergebnis ihrer Bemühungen an, meine Eier zogen sich zusammen, der Schwanz wurde noch ein wenig härter, ich fing an zu keuchen und wollte abspritzen, als sie völlig unvermittelt meinen Schwanz losließ.

„Wehe Du spitzt jetzt ab!!!!“ brüllte sie mich an.

Die plötzliche Veränderung und der Ton ließen mich meinen Drang vergessen. Aber ich hatte es doch so gewollt.

„Du glaubst wohl Du kannst Deinen Spaß haben und ich habe nichts davon?“ schnauzte sie mich an. „Jetzt bin ich dran, kümmere Dich gefälligst um mich! Küss mich und dann wirst Du Dich ein wenig mit meinen Titten beschäftigen!“

Zum Küssen ließ ich mich nicht zweimal bitten. Das konnte sie, Hut ab. Eine geiler langer Kuss, ihre Zunge in meinem Mund zärtlich und doch fordernd, sagenhaft.

Dann hatte sie davon genug und drückte meinen Kopf weiter nach unten zu Ihrem prachtvollen Busen. Ich kümmerte mich intensiv um beide Teile, ab und zu versenkte sie meinen Kopf im Zwischenraum und ließ mich erst wieder los, wenn ich fast am Ersticken war. So ging das eine Weile, dann dirigierte sie mich weiter nach unten.

Ich machte mich bereit zur Abwechslung mal eine schöne saftige Möse zu lecken, aber…

Weit gefehlt. Als ich an der Stelle der Begierde ankam, hatte ich einen großen, recht dicken und sehr harten Schwanz vor meiner Nase.

„Du wirst doch in den letzten Tagen gelernt haben, was man damit macht, oder?“

Das klang nicht nach einer Frage, sondern vielmehr nach einer Aufforderung. Ich nahm die Überraschung in den Mund, nach dem dicken Ding von Heinz gelang mir das ganz gut. Ich gab mir sehr viel Mühe, denn diese Situation war für mich einmalig. Eben noch die traum-Titten und jetzt schon wieder einen Schwanz im Mund, hammerhart. Ich versuchte ihn komplett zu nehmen. Sie „unterstützte“ mich dadurch, dass sie meinen Kopf unnachgiebig an sich zog. Wieder dieser Erstickungsanfall, sie ließ kurz locker und dann hatte ich den Steifen schon wieder im Rachen. Irgendwann hatte sie genug.

„Jetzt will ich doch mal sehen, was man Dir hier schon beigebracht hat!“ sagte sie. Ich musste aufstehen und mich rücklings auf das Bett legen. Sie spreizte meine Beine, legte sie an ihre Schultern und ich spürte im nächsten Moment Ihre Eichel an meiner Rosette. Ohne größere Probleme (was für ein Wunder nach der „Anprobe“) war sie komplett in meinem Arsch verschwunden.

„Du hast Deine Lektionen offensichtlich gelernt“ bekam ich zu hören als sie anfing mich ran zu nehmen. Sie fickte tatsächlich deutlich zärtlicher als meine bisherigen Lehrmeister. Ganz ruhig, in schönen langen Stößen wurde ich gefickt. Dabei beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich. Ich wollte mich gerade anfangen an diese Art der Benutzung zu gewöhnen da sagte sie:

„Ich möchte Dich jetzt von hinten nehmen“ sie zog sich zurück „dreh Dich um und knie Dich auf die Bettkante. Sie trat hinter mich und machte in der gleichen Weise weiter wie sie eben aufgehört hatte. Wieder diese langen Stöße, immer bis kurz vor den Schließmuskel und dann wieder bis an den Anschlag rein. Minutenlang ging das so. Dann hatte sie offensichtlich genug.

„Dreh Dich um, ich möchte dass Du meinen Saft schluckst!“

Ich setzte mich auf das Bett und sie fickte mich noch einmal in den Mund. Dieses Mal war es mit der Zärtlichkeit vorbei. Sie fickte mich fast brutal. „Na, das hättest Du nicht geglaubt, dass ich Deine Maulfotze so rannehme.“ Zum Nachdruck hielt sie meinen Kopf fest und ließ auch dieses Mal nicht mehr locker. Als ich glaubte blau anzulaufen ging es los. Sie schrie kurz auf und im nächsten Moment pumpte sie mir Ladung für Ladung ihres Saftes direkt in den Rachen. Ich musste fast nicht mehr schlucken, so tief war sie drin. Nach der fünften oder sechsten Ladung hörte es auf und sie lockerte den Druck, so dass ich wieder zum Luft holen kam. Sie legte sich neben mich ins Bett und schnaufte.

„Sehr, sehr gut. Viel besser als die Einheimischen. Aber Du bist gut eingeritten worden, das können die offensichtlich. Jetzt leg Dich mal bequem hin, ich habe Die ja schließlich eine Behandlung für Dein Teil versprochen.“

Ich dachte an die Worte von Ali. Auch wenn es mir im Moment wehtat, den heutigen Abend wollte ich auch wieder nicht versauen. Also presste ich heraus: „Du hast doch den Busfahrer gesehen, der hat mich fürchterlich bedroht für den Fall, dass ich mich erleichtere. Lass und das besser nachholen, Du bist doch auch noch ein paar Tage hier, oder?“

„Schade, habe mich auf Deine Ficksahne gefreut. Aber ok. Vielleicht kannst Du es ja arrangieren, dass ich mal bei einem Deiner „Abende“ dabei bin. Auf jeden Fall hast Du was gut bei mir!!!!“

Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern und küsste mich noch einmal kurz. Ich zog mich an, schnappte meine Sachen und begab mich zu meinem Zimmer. Mein Schwanz war tatsächlich immer noch steif und ich wusste nicht so recht, wie ich den Nachmittag rumkriegen sollte. Erst einmal legte ich mich aufs Bett und ließ die heutigen Erlebnisse noch einmal Revue passieren.

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Erstes Mal Inzest

Sommernacht mit meiner ersten Liebe (Teil 1)

Es war vor ziemlich genau einem Jahr als ich meine erste Liebe nach etlichen Jahren wieder traf! Sie war damals 15 als ich sie zum ersten Mal in unserer Dorfdisco das erste mal sah! Ich war 16 und hatte mich sofort in sie verliebt! Leider haben wir damals nur zusammen gefeiert, aber es war nicht mehr passiert, was ich sehr bedauerte!
Wir trafen uns also 7 Jahre später beim feiern in der nächsten Stadt! Wir unterhielten uns fast den ganzen Abend was ihrem damaligen Freund und meinen Kumpels gar nicht gepasst hat. Wir tauschten Nummern aus und jeder ging seines Weges.
Ein paar Tage darauf, es war ein wunderschöner Sommerabend rief sie mich an und fragte ob wir uns nicht auf ein Bier treffen könnten! Ich hatte lange gearbeitet und sagte ihr das ich lieber auf meiner Couch bleiben wollte und mich von dem Tag zu erholen! Sofort sagte sie, das sie auch gerne vorbeikommen könnte…
Kurz darauf saß sie neben mir. Wir tranken Bier und unterhielten uns über unsere alte Dorfdisco wo wir uns kennen gelernt hatten. Nach einigen Bier gestand ich ihr das ich mich damals in sie verliebt hatte und wir beide mussten herzlichst lachen! Sich umarmte mich und sagte das wäre so süß gewesen und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich roch ihr atemberaubendes Parfum und mir viel erst da auf das sie sehr sexy gekleidet war! Kurzer Jeansmini und ein weißes Top, wodurch man ihren schwarzen BH sehen konnte.
In meinem Kopf spielten sich die erotischten Fantasien ab und in meiner Hose rührte sich mein bestes Stück zu Wort. Sie bemerkte es sofort, stand auf, grinste und setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich! Sie schob ihren Mini nach oben so das ich ihren schwarzen spitzenstring sehen konnte. Ich sagte, dass das keine gute idee wegen ihrem freund wäre, aber sie lachte nur und küsste mich weiter. Sie presst ihr Becken fester auf meinen steifen den sie durch meine sporthose sah. Ich wurde verrückt dabei und sie kam allmählich in fahrt. Wir küssten uns weiter aber als ich ihr das top ausziehen wollte drückte sie meine Hände nach hinten und flüsterte, das ich sie machen lassen soll. Sie rieb ihr Becken so stark gegen meinen steifen das ich es bald nicht mehr halten konnte. sie merkte das und spielte nun mit mir. Als ich es fast nicht mehr halten konnte stand sie auf und sagte ich solle mich langsam ausziehen! Ich streifte also mein tshirt und meine sporthose ab. Sie kam auf mich zu und biss mir in die nippel und spielte an meiner boxershort. Dann zog sie sich ihr top aus und streifte ihren mini ab. Als ich sie berühren wollte schlug sie mir auf meine Hände und sagte nur “anfassen verboten” und drückte mich zurück auf die couch. Sie stieg über mich, und fing an meinen Oberkörper zu küssen. Sie küsste meinen bauch und ging immer tiefer…

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Anal Inzest

Sommernacht mit meiner ersten Liebe (Teil 3)

Sie schmeckte jung und geil und ich leckte alles so schnell auf wie ich konnte. Ihr Körper zuckte noch ein paar mal und sie stöhnte bei jeder zungenbewegegung an ihrem kitzler.
Dann richtete sie sich auf, schaute auf meinen wieder erstarkten schwanz und küsste mich. Ich lehnte mich zurück, sie spreizte ihr schamlippen und setzte meine eichel an.ganz langsam setzte sie sich auf mich.immer nur ein kleines Stück weit ließ sie mich eindringen und erhob sich wieder. Sie machte mich verrückt, ich konnte nicht anders, packte ihren po und drückte sie hinunter. Mit einem Schrei war ich komplett in ihr und sie begann mich zu reiten.ihren kitzler drückte sie mir fest gegen meinen bauch so das dieser zusätzlich massiert wurde. Ich knetete ihren prallen arsch und spielte an ihrem Hintereingang herum.ihr orgasmus kam als ich meinen zweiten finger in ihr Arschloch steckte und ihre muschi presste meinen schwanz förmlich zusammen. Sie stieg ab, kniete sich hin und sagte: machs mir wie einen hund. Sofort rammte ich ihr meinen schwanz in ihre klitschnasse fotze und hämmerte drauf los. Kurz bevor ich kam schob sie meinen schwanz raus und sagte: steck ihn mir in mein arsch! Ich will das du meinen arsch nimmst. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte an.es war ihr erstes mal anal wie sie mir später verriet. Langsam ganz langsam und unter schmerzensschreie ihrerseits schob ich meinen schwanz in ihr Hinterteil. Ihr lief eine träne über ihre wange und ich hoelt kurz inne. Jetz kannst du, aber mach langsam, sagte sie und ich schob mein becken gegen ihren arsch. Nach kurzer zeit übernahm sie den tackt und ich klatschte auf ihre arschbacken. Wieder war ich kurz vorm kommen als sie aufhörte sich zu mir drehte und sich meinen schwanz tief in ihren mund schob. Sie nahm ihn nur in den mund und spielte mit ihrer Zunge an meinem Schaft und meinen eiern. Das war zuviel für mich und ich spritze ihr in den rachen. Sie leckte meinen schwanz sauber und ließ sich erschöpft neben mich sinken…

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Anal Gay Reife Frauen

Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 6

Ich war offensichtlich eingeschlafen, denn als ich auf die Uhr schaute war es bereits 2 Uhr in der Nacht. Mich konnte im Moment alles mal, denn ich war einfach nur müde und so zog ich mich aus und legte mich dieses Mal richtig ins Bett. Ich schlief wie ein Toter bis zum nächsten Morgen.

Als ich wieder wach wurde war es kurz vor acht. Ich war so frisch wie schon lange nicht mehr und freute mich richtig toll auf das Frühstück. Also Zähne putzen und dann ab zum Frühstücksraum. Ich habe mir an diesem Morgen den Teller so richtig voll gepackt mit allem was gut tut und schmeckt. Da waren Rühreier mit Speck, Brot und ein paar Süßigkeiten, für die diese Gegend bekannt war. Dazu frisch gepresster Orangensaft und jede Menge Kaffee. Da ich nichts Besonderes vor hatte aß ich in aller Gemütsruhe und beobachtete das Treiben im Raum.

Nichts, einfach nichts war da, was ich mit meiner Geilheit in Einklang bringen konnte. Schließlich hatte ich gestern nur hingehalten aber selbst war ich nicht gekommen. Was nicht ist, ist nicht. Als der Teller endlich leer war und die Getränke getrunken waren ging ich wieder auf Zimmer.

Ich zog mich aus und wollte die Badehose anziehen, aber das konnte ich mir abschminken. Mein Kleiner machte sich sehr deutlich bemerkbar und wollte nicht in das enge Ding hinein. Also legte ich mich aufs bett und stellte mir kurz die Geschichte mit Chris vor, der Schwanz wurde knüppelhart, ich musste ihn nur drei bis viermal wichsen und schon spritzte ich ab, dass ich fast ein aufgeschrien hätte. Mir kam es so stark, das ich mir das Zeug bis an den Hals spritzte. Drei Schübe und dann war es vorbei. Ich lag da, mir kam es vor als wäre ich bewegungsunfähig.

Plötzlich ging die Tür auf und eine einheimische junge Frau in blauem Kittel kam herein. Sie sah mich sofort und das in diesem Zustand. Spermaflecken auf dem Körper, den halbschlaffen Schwanz in der Hand.

Das war wohl zu viel für sie, denn Sie drehte sich mit hochrotem Kopf um und verschwand. Mein Kopf war wahrscheinlich genauso rot, ein wenig geschämt hatte ich mich schon. Aber jetzt folgte die Ernüchterung und ich ging ins Bad und säuberte mich. Allerdings nutzte ich die Gelegenheit herauszufinden wie ich selber schmeckte. Kein bisschen Fisch und kein bisschen sauer, ich war zufrieden.

Als ich ins Zimmer zurück kam, erschrak ich fast zu Tode. Da standen die junge Frau von eben und eine ältere Frau die offensichtlich ihre Chefin war. Die Frau war bestimmt schon an die 50, ihr Gesicht war etwas faltig, aber recht interessant. Die schwarzen, krausen Haare hatte sie zurück gebunden und sah dadurch ziemlich streng aus. Sie schaute mich sehr böse an und sagte in sehr gutem deutsch:

„Junger Mann, so geht das nicht. Die Frauen hier haben bis zur Ehe nichts mit Sex oder ähnlichem zu tun. Wenn sie es hätte, würden sie ausgestoßen. Und sie liegen hier, als ginge sie das alles nichts an und machen dieses Mädel fürchterlich nervös. So kann sie nicht arbeiten. Was denken sie denn jetzt zu tun, damit das wieder besser wird?“

Wieder einmal war ich sprachlos. Worauf wollte diese Frau hinaus. Sie sprach mit mir, obwohl ich pudelnackt vor den beiden stand. „Woran denken Sie denn?“ war das einzige was mir einfiel.

Sie schaute das Mädchen an, sie war höchstens 18 Jahre alt, hatte ein bildhübsches Gesicht, ebenfalls schwarze, aber kurze Haare, war gertenschlank und hatte, soweit ich es erkennen konnte, kleine feste Brüste. Dann sagte sie etwas auf arabisch, das Mädchen zog ihren Kittel aus, legte den BH und die Hose zur Seite und sich selbst auf mein Bett. Sie spreizte die Beine und ich schaute direkt auf ihre rasierte Möse.
Die Ältere schubste mich und befahl: „Leck sie, ich will das Du sie so lange leckst, bis sie kommt!“

Ich hatte in den vergangenen Tagen auch schon andere „Befehle“ bekommen, deshalb hatte ich kein Problem damit, dem „Wunsch“ nach zu kommen. Ich legte mich zwischen die Beine des Mädels, und fing an, mir mit der Zunge erst einmal einen „Überblick“. Sie schmeckte super, also fing ich an sie zu lecken.

Das war nun auch mal etwas, was ich vor diesem Urlaub schon einmal machen durfte. Und auch damals machte ich meine Sache gut. Ich wusste tatsächlich worauf es ankam, denn die Kleine fing sich sehr schnell an zu winden. Immer schön die Klitoris rauf und runter, dann mal kurz am Kitzler zuckeln, das Winden wurde immer schneller. Ich legte mir die Beine über die Schultern, jetzt konnte ich auch mal am Damm lecken und kam sogar ein bisschen an die Rosette. Das war eigentlich unabsichtlich gewesen, aber nun ging sie richtig ab. Sie klemmte meinen Kopf ein, ich konnte mich nur noch mit Damm und dem kleinen Arschloch beschäftigen. Sie drückte immer fester und fester, dann ein leiser Aufschrei, drei bis vier Zuckungen und dann war Ruhe. Ich leckte noch ganz zart nach. Sie quittierte es mit weiteren Zuckungen, dann blieb sie liegen.

„Das war ja gar nicht so schlecht!“ hörte ich von hinten. Die Ältere hatte sich inzwischen ausgezogen und stand völlig nackt vor mir. Sie hatte nur einen kleinen Bauchansatz, über den Rest musste ich dann doch schlucken. Super-Beine, einen tollen, recht großen Busen der ein klein wenig hing, auch sie war absolut kahl am Körper.

Wieder ein kurzer arabischer Kommentar und das junge Ding rollte sich an den Rand des Bettes. Den bisherigen Platz belegte die Chefin.

„Jetzt bin ich dran! Und denk ja nicht, dass es bei mir auch so schnell geht, ich möchte etwas davon haben! Lecken!!“

Ich nahm mich der deutlich reiferen Pflaume an. Auch diese schmeckte einfach toll, auch hier machte die Schleckerei einfach Spaß. Aufgrund der eben gemachten Erfahrung legte ich ihre Beine dieses Mal sofort über die Schultern und kümmerte mich direkt um „alles“. Klitoris, Loch, Kitzler, Damm und Arschloch. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn sie fing noch schneller an zu zucken als die Junge. Nach wenigen Minuten hatte ich sie soweit. Sie spritzte ab.

Das hatte ich bei einer Frau noch nie gesehen. Wie bei einem Mann bekam ich zwei riesige Ladungen direkt ins Gesicht. Ich war regelrecht erschrocken und wich zurück. Erst Jahre später erklärte man mir diese Situation
.
Ich dachte die Frauen seien fertig und ich wäre wieder einmal ohne „Ergebnis“ geblieben, als ein weiterer arabischer Kommentar dazu führte, das die Junge sich auf mich zu bewegte. Sie kniete sich vor mich und fing mich an zu blasen. Von wegen: die dürfen nicht vor der Ehe. Blasen durften sie wohl schon, denn sie leckte meinen Schwanz unglaublich gut. Ganz zärtlich immer am Schaft lang. Dann nahm sie die Eichel in den Mund und knabberte daran. Plötzlich war der Kleine vollends verschwunden, und ich spürte das saugen Ihres Rachens. Sie ließ wieder los und wollte gerade von neuem beginnen, als die Chefin sich wieder meldete.

„Nicht fertig machen, ich will ihn jetzt haben!“

Die Junge gehorchte und brachte mich in Positur, ich durfte zum ersten Mal in meinem Leben meinen Schwanz in ein Loch stecken. Sie war nicht feucht, nein, sie war nass. Ich musste nichts tun und schon war mein Kleiner verschwunden. Ich hatte wirklich das Gefühl, das heute dieser Begriff stimmt, denn ich kam mir winzig vor in diesem riesigen schleimigen Loch.
Nach einigen Stoßversuchen merkte sie das auch und wechselte die Stellung. Sie setzte sich auf mich drauf und fickte mich. Richtigen Spaß wollte es mir nicht machen, denn ich spürte keinerlei Widerstand. Aber ihr machte es offensichtlich Spaß, denn sie zog die Nummer durch, bis sie erschöpft auf meiner Brust lag. Ich war wieder mal nicht gekommen.

Nach ein oder zwei Minuten stand sie unvermittelt auf, beide zogen sich an.

„Du gehst jetzt besser an den Strand, in zehn Minuten wollen wir hier sauber machen.“

Ich wusch mich noch einmal ab, zog meine Badehose an, schnappte das große Badehandtuch und die Sonnencreme. Am Strand angekommen legte ich mich gleich hinter einen Windfang und cremte mich ein.

So war also Sex mit Frauen? Also wenn das so ist, dann gefällt mir das mit den Männern aber deutlich besser, dachte ich und dämmerte eine Weile vor mich hin.

„Ganz schön mutig geworden junger Freund“ hörte ich eine bekannte Stimme. Heinz stand vor mir und sah mir direkt in die Augen. „Wenn Du so hier liegen bleibst, hast Du in wenigen Minuten einen ordentlichen Sonnenbrand! Hast Du Lust, wir gehen an die Bar und trinken etwas. Kannst Du Back-Gammon spielen?“

Ich schaute auf die Uhr. Es waren fast zwei Stunden die ich hier schon lag. Und das bei meinem hellen Teint. Es war also nicht schwer zuzustimmen. Ich schnappte mir meine Sachen und wir gingen an die Bar. Er bestellte zwei Bier und ließ sich ein Spielbrett geben. „na, kannst Du das?“

Da konnte ich. Wir fingen an zu spielen, Heinz glaubte es sei der wesentlich bessere Spieler und deshalb spielten wir um das nächste Bier. Das erste war leer, bevor der Gewinner fest stand und so wurde „auf Verdacht“ bestellt. Ich gewann das erste Spiel und Heinz musste bezahlen. So ging es dann weiter. Ich hatte eine unglaubliche Strähne, aber nach dem fünften konnte ich nicht mehr. Es war früher Nachmittag, das Frühstück war zwar gut aber inzwischen lange her. Also säuselte ich

„Schluss jetzt!“ Ich muss mich jetzt hinlegen, ich bin besoffen.”

„Dann komm wenigstens mit zu mir. Ich sorge schon dafür dass Du Dich ausruhen kannst“ sagte Heinz. Mir war es in diesem Moment völlig egal. Das nächste Bett war meines. Wir gingen zu seinem Appartement.

„Erst duschen, so kommst Du mir nicht ins Bett!“ wieder ein Kommando, wieder egal. Also erst unter die Dusche, Heinz ging mir zur Hand und wusch mich von oben bis unten. Sollte er sich etwas vorgestellt haben, keine Chance ich war voll. Abtrocknen und dann ins Bett. Ich habe keine Minute gebraucht um einzuschlafen.

Ich habe keine Ahnung wie lang ich geschlafen hatte als ich von einem Druck an meiner Rosette wach wurde. Ich lag auf dem Rücken und Heinz war gerade dabei mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Er hatte vorgesorgt und ihn mit irgend einem Schmiermittel präpariert, denn er kam problemlos durch den Schließmuskel durch.
Ich wollte eigentlich nicht, aber er hatte meine Beine über seinen Schultern gelegt und ich lag wie auf dem Präsentierteller vor ihm.
Er hatte auch nicht vor auf meine Befindlichkeit Rücksicht zu nehmen, denn er schob mir nach und nach seinen Schwanz bis zum Anschlag in dem Arsch.
Meinen Ansatz mich zu wehren beendete er damit, dass er sich einfach auf meine Arme stützte.
Die Gegenwehr war wohl auch nur halbherzig, denn mein Pint war zu voller Größe gewachsen.
Mit jedem Stoß wurde ich geiler und nach kurzer Zeit ergab ich mich in mein Schicksal.

Er fing an mich zu küssen, auch hier kurze Gegenwehr, aber dann war es einfach zu geil. Seine Zunge fand meine, er spielte kurz, biss eine wenig hinein. Ich merkte: Er wusste genau was er tat. Dann schleckte er mir den Hals und das Ohr ab, allerdings ohne mich dabei ein zu nässen. Und immer wieder ein tiefer Stoß in meinen Arsch. Er ließ sich so richtig Zeit. Kein Dauerfick, nein immer mal ein rabiater Stoß und dann wieder diese Zunge. Ich war schon sehr geil! Auf einmal hörte er auf und zog seine Latte aus mir heraus.

„Wir heben uns den Rest für heute Abend auf, ich fahre nämlich morgen nach Hause“ sagte Heinz und verließ ohne weiteres Wort das Schlafzimmer. Ich ging mit meinem Steifen hinterher. Es dauerte eine Zeit bis ich mich soweit beruhigt hatte, dass ich mich zu meinem Zimmer bewegen konnte um zu duschen.

Circa eine Stunde später ging ich zum Abendessen. Heinz war nicht da.

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Anal Gay

Die ersten Bi Erfahrungen

Als ich am Donnerstag Abend nach Hause kam, war mir total langweilig und ich war wie jeder andere auch auf Facebook unterwegs. Dort sah ich, dass ein sehr guter Freund von mir online war. Er ist vor 2 Jahren umgezogen und nun sind wir beide erwachsen, so dass wir ein Auto haben und uns erreichen können.
Am darauf folgenden Tag klärten wir ab, dass ich ihn mal wieder für ein Wochenende besuchen sollte. Ich packe meine PC Sachen ein, denn es sollte ein “Zockerwochenende” werden. Freitag war es dennoch sehr warm und wir wussten nicht, was wir machen sollten. Am PC rum daddeln wollten wir auch nicht, da das Wetter zu gut war. Wir beschlossen noch etwas zusammen zu relaxen und ein Film zu schauen. Im Film kam uns die Idee, dass wir doch einmal zum See fahren könnten. Wir haben ja ein Fahrzeug und dürfen nun selber fahren.
Daraufhin packten wir beide unsere Sachen und gingen zum Auto. Bis dahin wussten wir beide nicht, was uns am Abend erwartete. Wir fuhren erst relativ spät los, damit es nicht mehr so heiß ist. Anfangs verfuhren wir uns, da wir zu viel im Auto gequatscht haben. Jedoch waren wir dann um 22:45 Uhr am See. Es waren draußen noch angenehme 28 Grad. Das Wasser hatte eine wirklich perfekte Temperatur. Wir schnappen unsere Handtücher und legten uns erstmal an den Strand. Dort waren vereinzelt ein paar Menschen. Wir relaxten erstmal und quatschen eine Weile, wobei wir eine rauchten. Anschließend sind wir ins Wasser gegangen. Anfangs war es noch relativ kalt, aber man gewöhnt sich schnell dran.
Als dann kaum noch Leute da waren, lagen wir im flachen Wasser und redeten über all möglichen Kram und die alten Zeiten, als er noch bei mir in der Nähe gewohnt hatte. Dann kamen wir auf das Thema, wo wir uns damals einen zusammen auf ein Porno gewixxt haben. Wir redeten lange und intensive über das Thema. Dann habe ich spontan gesagt, dass wir ein Schwanzvergleich machen sollen. Er hatte nichts dagegen und wir verglichen unsere Schwänze. Seiner war ein Stück kürzer und eher dünner. Meiner war länger und ziemlich dick. Er staunte, als er mein Schwanz sah. Daraufhin lagen wir im Wasser und beschlossen, dass wir uns ein runterholen. Aus Spaß sagte ich dann, dass jeder den anderen einen runterholen soll. Er nahm es ernst und griff nach meinen Schwanz. Ich fühlte dann seinen an meinen Beinen und nahm ihn auch in die Hand. Wir wichsten uns im Wasser eine Weile gegenseitig einen. Als es dann stockduster war, gingen wir zu unseren Plätzen zurück. Wir setzen uns in Unterhose auf die Handtücher. Ich packte mein Schwanz wieder aus und wir fingen gemeinsam an zu wixxen. Ich legte mich ein paar Minuten später zurück und er wixxte so geil, dass ich eine Menge Sperma auf sein Körper spritze.
Nach diesen einen mal ging es mir dann relativ schlecht, da ich das Gefühl nicht kannte. Danach besprochen wir, dass wir Abends noch etwas mehr probieren wollten…

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Erstes Mal Gay

Zum ersten Mal vor Geilheit getraut in ein Pornokino

Ich war öfter mal an einem Pornokino in Salzburg vorbei gekommen, hatte mich aber nie getraut, hineinzugehen. Ich wusste, dass es in diesem Kino eine Gay-Abteilung gab und die Vorstellung, mich vor Fremden zu “präsentieren” und geile Schwänze beim Wichsen zu sehen machte mich schon an und mein Schwanz wurde in der Hose sofort hart.

Als ich heute wieder vorbeikam und mir vorstellte, dass gerade in diesem Moment geile Kerle im Gaykino saßen und sich die Schwänze abwichsten wurde ich so geil, dass ich es nun doch wagte hineinzugehen.

Ich ging schnell an die Kasse, zahlte, ging herein und sah mich erstmal um. Rechts rum waren die 3 Kinos. Erst ein Hetero-Kino, dann ein SM/BDSM Kino und der 3. war der Gay-Bereich. Ich sah mich kurz um und schlüpfte dann schnell durch den Eingang zum Gay-Bereich. Drinnen war es halbdunkel und ich konnte sehen, dass sich einige Männer in den vorderen Reihen befanden. Die hintere Reihe war leer. Super, dachte ich. So konnte ich mich erstmal unauffällig nach hinten setzen und die Lage beobachten. Also ging ich in die letzte Reihe und setzte mich. Auf der Leinwand lief ein Film, in dem sich zwei Kerle mit recht großen Schwänzen gegenseitig wichsten.

In meiner Hose bildete sich sofort eine ziemliche Beule, aber ich traute mich noch nicht, meinen Schwanz herauszuholen. Ich beugte mich etwas vor und beobachtete, was in den vorderen Reihen abging. Ich konnte die Männer vor mir nur von hinten sehen, aber ihre Bewegungen zeigten mir, dass sie sich die Schwänze wichsten. Als dann einer von ihnen aufstand und sich zu seinem Nebenmann herumdrehte, konnte ich deutlich seinen steifen Schwanz sehen. Und als ich dann sah, wie er sich heftig wichste und dann eine dicke Ladung Sperma in Richtung seines Nebenmanns abschoss, fing ich an, mit der eechten Hand meinen Schwanz in der Hose zu kneten und mit der Linken an meinen Nippeln rumzuspielen.

Ich war so in den Anblick dieses Schwanzes vertieft, der noch immer zuckte, dass ich es fast nicht bemerkt hätte, als sich ein Mann neben mich setzte. Etwas beschämt hörte ich auf, meinen Schwanz in der Hose zu kneten und lehnte mich wieder zurück. Der Mann neben mir machte ganz ungeniert seine Hose auf und streifte sie bis zu den Knöcheln herunter. Ich zwirbelte mit beiden Händen weiter meine Nippel, sah aus den Augenwinkeln zu ihm hinüber und konnte so seinen tollen Schwanz sehen. Mein Herz pochte bis zum Hals und die Beule in meiner Hose wurde immer größer.

Plötzlich beugte sich der Mann neben mir herüber und fragte leise, ob ich seinen Schwanz anfassen wolle. Wie in Trance wollte ich hinübergreifen, doch der Typ hielt meine Hand fest und sagte mir ins Ohr, dass ich ihn nur anfassen dürfe, wenn ich meinen Schwanz auch herausholte. Dabei strich er mit seiner Hand über die dicke Beule in meiner Hose. Ich konnte nicht mehr anders und öffnete meine Hose. Noch einmal sah ich zu dem Kerl neben mir hinüber. Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen inzwischen harten Schwanz. Dann nickte er. Umständlich streifte ich mit einer Hand meine Hose herunter und mein Schwanz sprang förmlich ins Freie. Wieder nahm der Kerl meine Hand und bewegte sie auf seinem steifen Schwanz vor und zurück. Er hatte einen riesigen Ständer und ein weiterer Blick zeigte mir, dass seine Eichel freilag.

Mit seiner anderen Hand griff er nach meinem Schwanz und zog langsam die Vorhaut zurück, sodass jetzt auch meine Eichel bloß lag. Dann griff er nach unten und massierte meine prallen Eier. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und schloss meine Hand nun ganz um seinen dicken Schaft. Als er anfing, mich ganz langsam zu wichsen, fing ich auch an, seinen geilen Ständer zu wichsen. So saßen wir mit heruntergelassenen Hosen da und wichsten uns gegenseitig.

Plötzlich beugte er sich wieder herüber und fragte mich leise, was ich denn am liebsten mal machen würde. Während wir uns weiter gegenseitig wichsten, beugte ich mich zu ihm und sagte leise, dass es sicher geil wäre, auf einem geilen Schwanz wie seinem zu reiten und gleichzeitig möglichst vielleicht noch andere Schwänze zu lutschen und zu wichsen. Ich sagte, ich stelle mir oft vor, wie ich mit weit gespreizten Beinen auf einem Kerl sitze, der seinen Schwanz tief in mein Poloch steckt und um mich herum stehen weitere geile Kerle, deren harte Schwänze ich wichse und lutsche, bis sie mich nacheinander vollspritzen.

Wir hörten nicht auf zu wichsen, als der Mann sich wieder zu mir beugte und mich fragte, ob ich das mal in echt machen möchte, aber ich kam vorerst nicht mehr dazu, ihm zu antworten, denn mein Schwanz zuckte plötzlich und ich spritzte im nächsten Moment eine dicke Ladung in die Luft und auf die Hand des Mannes neben mir. Während er mir den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz wichste, spürte ich, wie sein Schwanz in meiner Hand anfing zu zucken. Ich sah gerade rechtzeitig hinüber um zu sehen, wie er eine gewaltige Ladung abspritzte. Seine Wichse schoss hoch in die Luft und klatschte dann auf meine Hand. Wir verrieben die Wichse langsam auf unseren Schwänzen. Er nam seine Hand von meinem Schwanz und führte sie langsam zu meinem Gesicht. Er hielt mir 2 vollgespermte Finger hin und sagte: “Na komm, leck dein geiles Sperma für mich ab!”. Ich zögerte nicht lang und nahm seine Finger in den Mund. Ich lutschte und leckte genussvoll an seinen Fingern mit meinem Sperma und danach langsam nach und nach die restlichen 3 Finger einzeln und letztlch seine ganze Hand sauber.

Schweratmend blieben wir noch eine Weile sitzen. Dann flüsterte der Typ neben mir, wenn ich Lust hätte, meine Phantasien auszuprobieren, könnten wir sofort zu ihm gehen. Er müsste nur noch ein paar Freunde anrufen. Ich hätte natürlich am liebsten sofort eingewilligt, aber ich hatte leider noch 45 Minuten Heimfahrt vor mir und die Zeit hätte an dem Tag leider nicht ausgereicht. Er bot mir an das zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen, wenn ich nicht gleich zu ihm nach Hause wolle auch gerne hier im Kino. Ich sagte direkt zu. Er gab mir noch ein paar Tage und Zeiten wann er ab und an mal in dem Kino ist und wir zogen unsere Hosen hoch. Ich sagte, dass wir uns bestimmt hier wiedersehen und ich mich darauf freue. Er grinste und sagte: “Na dann bis zum nächsten Mal. Ich freue mich auf den Fick!” Er stand auf und verließ das Kino. Kurz darauf verließ ich das Kino ebenfalls und ging in Richtung Auto. Mir ging so vieles durch den Kopf, die Geilheit, dieses Erlebnis und vor allem die Bilder von dem, was hoffentlich Wirklichkeit wird 🙂

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Erstes Mal Hardcore

Nach meinem ersten Mal

Wie schon berichtet, war das erste Mal für mich, sicher wie für viele andere nicht so toll…
aber jetzt war ich so weit und wie es mir prophezeit wurde – es würden mich noch viele besteigen.
Es dauerte einige Tage bis ich das Unangenehme etwas verdrängt hatte – und dann begann die Suche.
Wie sollte ich jemand dazu bringen, hatte vorher ja auch keiner getan…
Es blieb beinahe nur der Paketbote, er machte in zwar ziemlich rar – stellte die Sendungen so ab, oder kam bewußt dann wenn meine Eltern mit Sicherheit da waren. Dann lauerte Ich ihn mal auf, er wollte mir zwar aus dem Weg gehen, aber ich war zu entschlossen…
Ich ließ ihn keine Wahl, er sollte daselbe nochmal mit mir machen… nur noch einmal und ich würde niemanden etwas verraten…
Ich knetete sanft seine sichtbare Beule und beugte mich dabei etwas nach vor…so konnte er sehen das ich garnicht drunter hatte… er ließ sich fast willenlos in die Fahrradecke drängen. Seine Hose hatte ich schon geöffnet und in meiner Hand schwoll sein Schwanz schnell an – ich drehte mich um und rieb diese pralle Eichel zwischen meinen Pobacken, bis es nicht mehr anders ging und er ihn druckvoll einführte. Schnell hatte er ihn ganz drin und seine prallen Eier drückten an meinen Schamlippen. Ich war erstaunt, die erwarteten Schmerzen blieben aus und je mehr ich mich entspannte, desto angenehmer wurde es.
Es wurde sogar mehr als nur angenehm – da brach er aber schon stöhnend über mir zusammen und entleerte sich… Schade.
Ich hatte ihm versprochen, nur noch das eine Mal… er kam aber trotzdem nicht mehr wieder…
Da war es wieder das Problem… man müsste mich doch… aber wer …
Ich konnte wohl kaum jemanden von den Erwachsenen ansprechen… wie auch… etwa so: Könnten Sie mich mal eben ficken, oder auf der Straße einfach den Rock hoch heben. Die Jungs in meinen Alter sind noch eher Kinder – für die Älteren bin ich nur die Kleine.
Ich hatte es mit Gleichaltrigen versucht, bei dem Einen bin ich bis zum öffnen der Hose gekommen, als ich ihn anfassen wollte, spritze er schon los – und der war noch nicht einmal richtig hart.
Der Andere war da schon etwas weiter… aber als er ihn reinstecken wollte, kam es ihm auch gleich.
Also musste ich die Älteren versuchen… frech angezogen, geschminkt…
Aber der Erste hatte so einen Kleinen… ich bemerkt ihn kaum und im nächsten Moment war es schon vorbei und der Nächste dann war die Krönung… er wollte nicht wie in meiner Stellung, er drehte mich auf den Rücken, zwängte sich zwischen meinen Schenkeln. Er wollte wohl ganz toll sein – schlabberte mich permanent ab und knetete grob meine Titten. Immer hatte ich seine Zunge im Mund. Schön war das nicht und ich ließ es ihm auch spüren – ich tat nix, lag einfach nur da – wir tot.
Er ließ sich dadurch aber nicht beirren – aber nach dem dritten Abspritzen warf ich ihn runter. Mal muß auch genug sein.
Zuhause entspannte sich die Situation nicht wirklich. Der Freund von meiner Mom war arbeitslos geworden und trank auch immer öfter.
Mom konnte das überhaupt nicht leiden und ließ es ihm mehr und mehr spüren.
Er war jetzt aber den ganzen Tag zu Hause und wollte mich provozieren und naja…
Er ließ dann Mal zufällig einen Pornofilm liegen um zu sehen wie ich reagiere, oder wie das eine Mal wo er sein Handtuch vergessen hatte..
Ich sollte ihm eins bringen… er stand noch unter der Dusche… ich wollte es hinlegen, sollte es ihm aber gleich geben.
Er drehte sich und nahm das Handtuch, warf es sich über den Kopf… die Dusche war erhöht und sein halbsteifen Schwanz baumelte vor meiner Nase – stark pochend wurde er lang und dick und ragte mir entgegen – dann drehte er sich schnell weg.
Heute weiß ich, er hätte mir sonst wahrscheinlich ins Gesicht gespritzt…
Naja, mit Mom hatte er öfter Streit, wenn er ankam und wollte… immer öfter blieb es bei Nein, oder nach kurzer Zeit waren sie wieder da. Mom am meckern und er genervt.
Aber auch das wurde seltener. Meist ging Mom eher ins Bett und er blieb noch etwas auf…
Zufällig bekam ich mal mit das er sich dann Pornos anschaute und dann wollte ich schon wissen was er machte…
Er machte dann alles aus und ging ins Bett.
Die Türen waren nie zu und die Räume nicht wirklich dunkel… Er rüttelte etwas an Mom, sie schlief – meist recht fest.
Er robbte zu ihr rüber und legte sich hinter ihr, dann fummelte er ihr vorsichtig den Slip runter und fummelte mit seinen Fingern… Ich konnte seine steifen Schwanz sehen… er robbte noch näher und schob ihn ihr rein – ganz langsam, ganz vorsichtig – nicht lange… er zuckte und krampfte sehr schnell und dann zog er ihn vorsichtig raus, zog den slip hoch und drehte sich um.
Eigentlich auch ganz praktisch – Selbstbedienung – ein glücklicher Kerl… was will man mehr.
Sie stritten sich aber immer öfter und selbst das verging ihm auch, der arme Kerl – im Grunde war er doch ganz nett.
Dann kam der besondere Abend… er angetrunken vorm Fernseher, Mom schon im Bett…
Es war warm und ich hatte kaum was an… Er hatte nach den Geräuschen wieder einen Porno geschaut.
Er erschrack als ich den Raum betrat….aber ich sagte nur macht nix, ist ja nix schlimmes…
und ging wieder ins Bett.
Es dauerte ewig bis sich die Tür öffnete, ich wußte er würde kommen – und wenn Mom nicht… geht ja auch nicht…
Also ließ ich ihm im Glauben, ich würde tief und fest schlafen…
Ich lag auf der Seite, praktisch ohne Decke, knapper weiter Slip….
ich spürte vorsichtig seine Hände auf meiner Hüfte, den Schenkeln und dann fuhr seine Hand in meinen Slip.
Er streichelte sanft meine Pobacken und tastete sich dazwischen. Er wurde mutiger und ein Finger drückte sich in meine Muschi, dann ein zweiter. Er wühlte in mir und dann legte er sich zu mir. Hastig öffnete er seine Hose er dirigirte seinen Schwanz rein, es ging nur etwas vornean… und dann wurde es warm und glitschig…. ich bewegte mich nicht….er zögerte…. dann drückte er ihn hinein, ohne Wiederstand bis zum Anschlag – vorsichtig bewegte er ihn hin und her und kurz darauf spritze er mir wieder seine Gene rein.
Hektisch zog er ihn dann raus und er wischte mich mit irgendwas sauber, sein Ärmel oder so und zog mir wieder den Slip hoch und verschwand.
Naja, ich brauchte nicht suchen, ich wurde öfter mal bestiegen.. was sollte es.
Nach dem ersten Mal ging er mir erstmal aus dem Weg, aber bei Mom konnte er nicht landen, also kam er wieder zu mir.
Ich merkte wie er sicherer wurde, mit welcher Selbstverständlichkeit er mir den Slip runterzog und bald war es nicht mehr nur der nasse Finger sondern seine flinke Zunge. Es erregte ihn auch zusätzlich wenn ich mal etwas stöhnte und ihm meinen Arsch entgegen streckte…
Irgendwann hatte der Spass dann ein Ende: Ich sah wie der Lichtschein grösser wurde, ein heftiges Gemurmel…Mom stand in der Tür.
Er sprang auf und verließ schnell den Raum – was sollte es aber zu erklären geben – er sprang mit seiner Latte aus meinem Bett, wo mein nackter Arsch rausschaute…
Mom sprach mich darauf nicht an, er zog am nächsten Tag aus
waren wohl zuviel Spermaspuren auf meinem Laken…

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Gruppen Hardcore

Zum ersten mal mit zwei Schwänzen gefickt

Das wollte sie schon immer mal: Von zwei Männern gleichzeitig gefickt werden…

Eines Abends, als wieder mal meine ganze Hand in ihrer Fotze steckte und sie so richtig geil war, fragte ich sie, ob ich mal meinen Freund einladen soll als Unterstützung…oh ja…sagte sie…zwei Schwänze…geil.

Na ja, gesagt, getan, ein paar Tage später kam er dann, wie schon ein paar mal zuvor, bei uns vorbei…ich sagte ihm aber nicht was wir vor hatten.

Nach ein paar Getränken und Tratsch über dies und das stand meine Freundin auf und verzog sich ins Badezimmer.
Dauerte nicht lange, stand sie wieder in der Türe, splitterfasernackt…
Oh ja, so haben wir es besprochen…geil…
Mein Freund brachte kein Wort heraus…schaute kurz zu mir, ich zwinkerte und sagte: gefällt sie dir? Er schaute zu ihr und meinte “was für ein Körper”
Ich räumte schnell den Tisch ab und sagte: Komm, leg dich hier her und zeig uns deine Schlampenfotze…sie steht auf dirty talk…wir wollen sie sehen…
Sie kam näher…legte sich auf den Tisch…drehte die Füße in Richtung meines Freundes und spreizte die Beine. Oh ja, dachte ich, zeig ihm deine Fotze.
Und das tat sie auch…die kleine Schlampe…völlig ungeniert und schamlos. Es gefiel ihr sich ihm zu zeigen…und ihm gefiel, was er sah. Komm, sagte ich, leck ihr die Fotze…das mag sie. Er beugte sich vor und schon war der Kopf zwischen ihren Beinen. Jawohl, sagte ich zu mir…jetzt ficken wir sie durch… Ich zog mich aus, stellte mich auf die andere Seite des Tisches und begann meinen steifen Schwanz zu wichsen…geiler Anblick. Möchtest du gefickt werden, fragte ich…ja, sagte sie…von uns beiden…sie, ja, besorgt es mir beide… Ok, sagte ich zu meinem Freund, zieh dich aus und steck ihr deinen Schwanz in den Mund… Dauerte nicht lange und sie kniete vor ihm und lutschte…geil…meine Freundin hat einen anderen Schwanz im Mund…das kann was. Ich stellte mich seitlich dazu und sie fing an uns abwechselnd den Schwanz zu lutschen…
Du geile Fotze, sagte ich, wer soll dich zuerst ficken…sag du, sagte sie, wer darf meine Fotze zuerst benutzen… Fick die Hure, sagte ich zu meinem Freund…steck ihn mal rein und fick sie richtig durch…
Als er in sie eindrang stöhnte sie laut auf…dann begann er sie zu ficken…zuerst langsam, dann schneller…und mein Schwanz steckte in ihrem Mund. Geil…
Ja, sagte mein Freund, das wollte ich schon immer mal…deine Kleine ist so was von scharf… Fick sie härter, sagte ich, sie steht darauf richtig hart genommen zu werden…gibs der Fotze anständig…
Machte er dann auch, uns sie zerfiel fast vor Geilheit…ja, so hatte ich mir das vorgestellt…dachte ich…und sie sicher auch.
Nach einer Weile ging ich nach hinten und sagte: lass mich auch mal…steck du ihn ihr mal in den Mund… Ja, stöhnte sie…besorgt es mir abwechselt…fickt mich…
Das machten wir auch…so eine kleine Nutte…
Ich legte mich danach aufs Sofa und sagte: Komm auf mich drauf…halt mir die Fotze ins Gesicht…und du, fick sie von hinten… Ja, das wollte ich sehen…ein fremder Schwanz fickt die Schlampe…und ich sehe hautnah zu…und leck ihr die Fotze dabei… Das mag ich, würde die Hure gerne mal von einer ganzen Männerrunde ficken lassen… Aber nicht nur ich hatte Spass, sie stöhnte bei jedem seiner Stöße laut auf und er genoss es sicher auch. Als sie dann auch noch meinen Schwanz in den Mund nahm und heftig anfing zu blasen war der Abend perfekt.
Gefickt werden, einen Schwanz im Mund und die Fotze geleckt bekommen…was sollte noch besser sein.
Es kam noch besser…denn plötzlich hörte er auf und sagte: Komm, jetzt soll sie mal auf mir reiten…ich will ihr geilen Titten beim ficken sehen. Er legte sich zurück und schon war sie auf ihm rauf…Schwanz hinein und los…
Geiler Anblick…vor allem von Hinten…da schaute ich mal eine Zeitlang zu…
So, jetzt, dachte ich nach einer Zeit…jetzt steck ich ihn dazu… Ich kniete mich hinten dazu und sagte: Hat mein Schwanz noch Platz in der Fotze? Sicher, sagte sie, steck ihn rein…ich will euch beide spüren…
Ja, angesetzt und rein damit…was soll ich sagen…sie stöhnte laut und wir fickten sie…tief und hart…megageil…so eine geile Sau. Jetzt war ich im Kopf richtig scharf und sagte: Du kleine Hure…das gefällt dir, was…sag, das es dir gefällt… Jaaa, stöhnt sie…fickt mich wie eine Nutte…eure Nutte…sagt mir was für eine Schlampe ich bin… Ok…dachte ich…sagen wir es ihr…und legte los: Dein Fickloch gehört jetzt uns…werde dich mal zu abficken verkaufen…ich such die Schwänze aus und du treibst es dann mit ihnen… Jaaaaa…stöhnt sie…alle sollen mich ficken…
Mein Freund sagte dann: Die Hure soll sich auf den Boden legen und wir spritzen auf sie drauf… Ja, geil, dachte ich und sagte: Spritzen wir ihr ins Gesicht…so wie es ein Hure verdient…zog ihn raus und sagte: Schampe, leg dich dort auf den Boden…und wichs deine Fotze für uns. Sieh zu, wir wir uns auf dich einen abwichsen…
Da lag sie…nackt…durchgevögelt…vor uns am Boden…und wichste sich die Fotze… Als sie dann sagte: Kommt, ihr Schweine…spritzt mich an…spritzt mir ins Gesicht…
bin ich gekommen… Sie machte dabei den Mund weit auf um ein paar Tropfen abzubekommen… Meinem gegenüber gefiel das scheinbar so gut das er plötzlich sagte: ich komme…komm hoch…halt dein Gesicht her… Sie kam hoch…kniete vor im nieder…ich packte sie bei den Haaren und hielt ihr Gesicht vor seinen Schwanz…hart und fest… Dachte kurz…ob sie wohl bei ihm auch den Mund aufmacht… Machte sie…und ich hielt sie so fest das seine halbe Ladung in ihrem Mund landete… So eine Schlampe…dachte ich…lässt sich in den Mund spritzen…
Sie musste dann noch unsere Schwänze sauber lutschen…

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Voyeur

FKK zum ersten Mal

Ich war definitiv nicht geeignet für FKK.
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Dennoch stand ich hier in der Umkleide und zog mich aus. Das Sommerkleid hatte ich schon abgestreift. Jetzt trug ich nur noch den weißen Slip und den hautfarbenen BH.

Stefan war in der Nachbarkabine. Wahrscheinlich war er schon fertig. Er hatte mich tatsächlich zum FKK überredet. Es war ein warmer Sommertag, optimales Freibadwetter – eigentlich. Doch das hier war kein normales Freibad. Zwar hatte ich auch meinen Bikini dabei, aber Stefan hatte gemeint, ich hätte ihn auch daheim lassen können. Wochenlang hatte er mich bequatscht, endlich einmal mit ihm zum FKK zu gehen und schließlich hatte ich mich tatsächlich breitschlagen lassen. Seine Drohung, ansonsten alleine hinzugehen war der ausschlaggebende Punkt. Das wollte ich dann doch nicht, dass mein Freund allein zu lauter Nackten ging…

Ich würde mich zwar nicht dirket als prüde bezeichnen, aber beim FKK war ich noch nie zuvor gewesen. Auch Sauna oder ähnliches machte ich nicht. Ich wollte einfach nicht, dass mich fremde Menschen nackt sehen konnten.

Bei Stefan hatte ich keine Probleme mit Nacktsein. Auch beim Sex war ich nicht gerade schüchtern, wie mir Stefan auch schon bestätigt hatte, auch wenn ich vor ihm nur nur mit zwei anderen Männer geschlafen hatte. Aber mit gerade 20 Jahren musste man ja auch noch nicht eine ganze Fußballmannschaft gehabt haben…

Dennoch lähmte mich jetzt der Gedanke daran, die letzten Hüllen fallen zu lassen und mich gleich in ganzer Nacktheit sehen zu lassen. Aber Stefan wartete sicher schon. Also öffnete ich doch den BH, zog ihn aus und stopfte ihn in meine Tasche.

Ich merkte sofort, dass meine Brustwarzen an der kühlen Luft fest wurden. War ich erregt? Naja, zumindest aufgeregt. Trotzdem war ich froh, kein Mann zu sein, dem man seine Erregung viel direkter ansehen konnte! Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass sich Stefan vielleicht irgendwann auf den Bauch drehen musste, damit man nicht sehen konnte, dass sich zwischen seinen Beinen etwas tat, wenn ich so nackt neben ihm lag. Mit diesem Schmunzeln zog ich meinen Slip runter. Ich stieg aus meinem letzten Kleidungsstück und stopfte es auch in die Tasche. Nackt wie Gott mich geschaffen hatte stand ich in der Kabine. Naja, fast wie Gott mich geschaffen hatte. Zwar hatte ich einen dichten dunklen Busch zwischen den Beinen, doch an den Rändern hatte ich das überwuchernde Schamhaar stets rigoros entfernt. Auch Beine und Achseln rasierte ich natürlich. So ein bißchen der Natur nachhelfen beim Schönsein muss Frau dann doch.

Wieder schlug mein Herz schneller, wenn ich daran dachte, dass gleich wildfremde Menschen sehen würden, dass ich mein Schamhaar auf diese Weise stutzte. Da hörte ich Stefans Stimme nach mir rufen. Mit einem tiefen Luftholen schulterte ich die Badetasche und trat ins Freie.

Das FKK-Gelände war fast wie ein normales Freibad. Es gab zwei Schwimmbecken, eins mit Whirlpool, eine große Liegewiese, Liegen, ja sogar Tischtennisplatten und ein Volleyballnetz, die freilich im Moment nicht benutzt wurden. Nur im Wasser und auf der Wise waren Leute, nicht ganz so viele, wie man es heute vielleicht in einem normalen Bad erwarten würde, aber doch viele und sie waren tatsächlich alle nackt! Während ich mit Stefan Richtung Wiese ging musterte ich verstohlen die anderen Leute und ich merkte, wie auch ich immer wieder von anderen Leuten gemustert wurde. Tatsächlich war mein Anblick auch durchaus etwas Besonderes, stellte ich nach kurzer Zeit fest. Es gab praktisch keine anderen Frauen in meinem Alter hier. Stattdessen gab es einen deutlichen Männerüberschuss und auch das Durchschnittsalter war deutlich höher als 20.

Diese Erkenntnis machte den Gang durch die Anlage für mich noch unangenehmer. Ich war mir meiner Besonderheit peinlich bewusst. Meine jungen, nur leicht wippenden Brüste, mein kleiner, runder aber noch sehr knackiger Po, ja sogar mein dichtes Schamhaar waren hier durchaus Raritäten, die die Blicke auf sich zogen. Dabei war ich durchaus froh über mein Schamhaar. Die meisten anderen Frauen hier hatten nur wenig oder gar keine Schamhaare, sodass man zumeist deutlich ihre Schamlippen sehen konnte, ja bei der einen oder andern liegenden Frau konnte man sogar bei leicht geöffneten Beinen fast direkt auf die nackte Muschi sehen. Das wäre mir dann doch zu peinlich gewesen.

“Lass uns nach hinten gehen” flüsterte ich spontan Stefan zu. Der sah mir wohl an der Nasenspitze meine Scham an und lachte. Dann nahm er mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: “Aber klar doch”.

Im hinteren Teil des Geländes waren einige Bäume, die noch zusätzlich Schatten gaben. ich war heilfroh, als wir dort endlich ankamen und ich mich auf den Bauch auf unser Badetuch legen konnte. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich, wenn ich ins Wasser wollte, wieder an den ganzen Leuten vorbei musste. Dabei hatte mir das eine Mal schon völlig gereicht. Arm in Arm mit Stefan war ich an den ganzen nackten Menschen vorbeigelaufen und hatte förmlich gespürt, wie ich immer erregter geworden war. Sei es Stefans Arm um meine nackte Hüfte, sein nackter Körper direkter neben mir, sein nackter Penis, direkt vor mir oder überhaupt die ganzen anderen nackten Schwänze, die ich auf unserem Weg sehen konnte.

Die ganze Nacktheit hatte mich richtig heiß gemacht. Noch nie zuvor hatte ich den Penis eines Mannes gesehen, mit dem ich nicht zusammen war und hier hatten sich mir gleich so viele dargeboten. Oft ältere, aber auch ein paar junge, manchmal schön dick und lang, wie auch Stefans Penis, der im Normalzustand nur wenig kürzer war als im steifen. Besonders hatten mich die beschnittetenen Schwänze erregt, bei denen die Eichel bloß lag und man fast das kleine Löchlein sehen konnte, aus dem das Sperma spritzte. Ja, ich war richtig geil geworden in Stefans Arm bei diesem Anblick. Meine festen Brustwarzen zogen, während mein Busen beim Gehen leicht schaukelte und ich fühlte, wie sich zwischen meinen Beinen Feuchtigkeit sammelte.

Zum Glück sieht man einer Frau aber ihre Geilheit nicht an. Im Gegensatz zu Männern. Zumindest einen Mann hatte ich gesehen, dessen Penis leicht errigiert war, so groß und schwer lag er auf seinem Bauch. Ein Anbick, der mich noch geiler machte.

Jetzt lag ich also nackt auf dem Bauch am hinteren Rand des Geländes. Die Beine hatte ich nach hinten gestreckt, damit auch ja kein zufälliger Passant zwischen meine Beine würde schauen können. Stefan lag genau anders herum neben mir, so dass seine Füße neben mir waren. Und natürlich lag Stefan auf dem Rücken, so konnte ich genau seinen von der Sonne beschienenen Penis sehen. In meiner sich langsam gesteigerten Geilheit ärgerte ich mich fast ein bißchen, dass Stefans Penis nicht einmal im Ansatz ein Zeichen von Erregung zeigte. Schlaff und für seine Verhältnisse sogar ungewöhnlich klein lag er zwischen seinen Beinen. Stefan hatte sich die Sonnenbrille aufgesetzt und genoss sichtlich die warme Sonne. Mir war es dagegen inzwischen fast schon zu warm geworden, zu heiß…
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Die nächsten Gäste waren weit weg, nur ein recht alter Mann saß unter dem Nachbarbaum, so 10 Meter vor uns und drehte uns den Rücken zu. Eigentlich konnte uns so hier keiner wirklich sehen. Ich drehte mich auf die Seite. Stefans sichtlich fehlende Erregung provozierte mich. Ich wollte, dass er mich ansah, meinen nackten Körper. Und wenn er dann noch nicht meine Erregung teilte…

Ich streichelte sanft über sein rechtes Bein.

Stefan sah erstaunt auf. Er nahm die Sonnenbrille ab. Er betrachtete meinen nackten Körper. Ich lächelte und streichelte weiter, sanft seinen Oberschenkel. Stefan grinste. Er hatte wohl doch gemerkt, wie mich die Situation erregt hatte.Er starrte auf meinen nackten Busen, auf meine nackte Muschi, die er heute morgen nach dem Duschen noch gefickt hatte. Doch noch immer tat sich bei ihm in Sachen Erregung nichts. Schlaff lag sein Penis zwischen den Beinen. Konnte das denn wahr sein? Jetzt war es mir schon fast egal. Zielstrebig ließ ich die Hand höher gleiten, erreichte den Rand seines Oberschenkels und berührte ganz leicht die Spitze von Stefans Schwanz. Schelmisch grinste Stefan und bestärkte mich damit weiterzumachen. Beherzt griff ich zu.

Ich nahm Stefans Schwanz in die Hand. Sachte schob ich die Vorhaut zurück und wieder vor, zurück…und endlich reagierte Stefans Schwanz. Ich fühlte förmlich, wie er in meiner Hand zu pulsieren begann und langsam anschwoll. Lächelnd machte ich weiter. Ich wichste Stefans Schwanz und endlich stand er hart und prall in all seiner Geilheit vor mir. Ich liebe Stefans steifen Schwanz. Er ist schön groß und dick, liegt gut in meiner Hand und wenn beim Wichsen die pralle Eichel feucht wird, werde ich auch immer feuchter. Ich hatte inzwischen ganz vergessen, wo wir waren.

Erst als Stefan seine Hand zwischen meine Beine gleiten ließ, wurde ich mir wieder bewusst, dass ich gerade dabei war Stefan in einem öffentlichen Bad einen runterzuholen. Und jetzt hatte Stefan sogar hier unter freiem Himmel, mit vielen fremden Leuten in unmittelbarer Nähe einen Finger in meine feuchte Muschi geschoben. Ich stöhnte unterdrückt auf, doch ich hörte nicht auf Stefans steifen Schwanz zu wichsen. Dennoch schaute ich mich jetzt um, ob wir nicht doch inzwischen von jemandem bemerkt worden waren. Und tatsächlich:

Der ältere Mann unter dem Nachbarbaum, der uns vorhin noch den Rücken zugekehrt hatte, hatte sich jetzt umgedreht. Er saß jetzt im Schneidersitz, keine 10 Meter vor uns und schaute uns eindeutig zu! Ich wurde knallrot, als sich meine Blicke mit denen des Fremden trafen, während mich Stefan immer schneller mit seinem Finger fickte. Der Fremde lächelte mich an und da erst realisierte ich, dass er auch einen steifen Schwanz zwischen den Beinen hatte, der steil nach oben stand. Sein Schwanz war recht dünn, wenn ich das auf die Entfernung sagen konnte aber wohl noch länger als Stefans.

“Komm, blas ihn”. Stefan hatte wohl noch nicht bemerkt, dass wir einen Zusachauer hatten, das konnte er in seiner Lage nicht sehen. Sonst hätte er mich sicher nicht dazu aufgefordert ihm einen zu blasen. Sollte ich es tun? Hier, vor den Augen eines Fremden Stefans Schwanz in den Mund nehmen? Noch nie zuvor hatte ich einen fremden steifen Schwanz gesehen. Irgendwie gefiel es mir, dass der reife fremde Mann durch mich so geil geworden war, dass er nun mit einer vollen Erektion vor mir saß. Wer weiß, vielleicht war der Fremde, der etwa Mitte 50 sein mochte, mit kurzem, leicht schütterem Haar und einem nicht zu übersehenenden Bäuchlein ein erfolgreicher Geschäftsmann? Gewohnt, jeden Tag Anweisungen zu geben, die Hunderte anderer Menschen ausführen mussten? Und jetzt hatte ich es innerhalb weniger Minuten geschafft, ihn so geil zu machen, dass er einen Steifen hatte.

Ich beugte mich über Stefans Schwanz und nahm ihn in den Mund. Stefan stöhnte laut auf. So laut, dass ich genau wusste, dass er noch nichts von unserem Zuschauer wusste. Nur ich wusste davon. ich wusste, dass der andere Mann mir dabei zusah, wie ich Stefans Schwanz zwischen die Lippen nahm, wie ich mit der Zunge über seinen Schaft glitt, wie ich seine Eichel leckte, den salzigen Geschmack aufnahm, wie ich begann Stefans Schwanz zu lutschen, an ihm zu saugen, zu nuckeln… Ich gab mein Bestes, und das merkte auch Stefan, der wieder aufstöhnte, doch ich tat es diesmal nicht nur für ihn. Ich wollte auch meinem unbekannten Zuschauer eine geile Show bieten, wollte ihn noch geiler machen, wollte, dass sein Schwanz zum Bersten prall wurde, auch wenn er vielleicht doch kein Geschäftsmann war. Vielleicht war er ja Hartz IV – Empfänger, egal, er war ein Mann.

Ich bließ Stefan jedenfalls nach allen Regeln der Kunst und während ich ihn saugte, wichste ich immer wieder seine steife Stange, so dass ich merkte, wie er langsam immer näher zu Erlösung kam. Leider konnte ich in meiner Position jetzt unseren Zuschauer nicht mehr sehen, meine Augen waren zu weit in Stefans Schoß, doch da erahnte ich plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Erschrocken hob ich den Kopf. Stefans feuchter Schwanz flutschte aus meinem Mund, ich hielt ihn aber weiter in der Hand und wichste sogar unbewusst weiter, als ich aufsah. Der Fremde kniete jetzt direkt neben uns, auf der anderen Seite von Stefans Beinen, mir direkt gegenüber. Stefan, der nie aufgehört hatte, meine feuchte Muschi zu fingern hatte ihn jetzt auch bemerkt und schaute ihn ebenfalls an. Doch auch jetzt hörte er nicht auf, seine Finger in mich zu schieben.

Ganz im Gegenteil, ich merkte, wie er jetzt besonders tief in mich eindrang. Langsam und tief, sodass meine Schalippen weit auseinanderklafften. Fast wirkte es, als wolle er dem Fremden bewusst meine Muschi präsentieren. Und der Fremde schaute hin. Überallhin. Seine Blicke glitten über meinen nackten Körper, über meinen nackten Busen mit den festen kleinen Nippel, über meinen Bauch hin zu meiner nackten feuchten Muschi, die von Stefans Finger gefickt wurde.

Und er schaute auf meine Hand, die immer noch Stefans prallen Schwanz in der Hand hielt und sogar immer noch an dem steifen Glied entlang auf und ab fuhr. Und er schaute auch in mein Gesicht. Auf meinen Mund, der gerade noch den Schwanz meines Freundes befriedigt hatte und in meine Augen, die gleichzeitig ihn musterten. Er war nicht gerade mein Typ, aber er war auch nicht wirklich unattraktiv. Nur das Alter sah man ihm an. Vieles war bei Weitem nicht mehr so glatt und knackig wie bei mir. Das konnte man in der Nacktheit, in der er da vor uns kniete deutlich sehen. Doch sein Schwanz, der steif und lang zwischen seinen Beinen aufragte, hatte auf verstörende Art etwas Jugendliches. Er war deutlich dünner als Stefans Schwanz, den ich jetzt wieder stärker wichste, aber er war auch eindeutig länger. Und an der Spitze war eine rot glänzende Eichel zu sehen. Da beschloss ich, mit der Show einfach weiterzumachen und senkte wieder den Kopf.

Stefan stöhnte auf, als ich wieder seinen Schwanz in den Mund nahm. Atemlos vor Geilheit bließ ich meinen Freund vor den Augen eines Fremden, während mich gleichzeitig Stefans Finger in meiner feuchten Muschi immer geiler machten, immer geiler und geiler…

Ich lutschte Stefans Schwanz mit großer Hingabe und sah aus den Augenwinkeln jetzt auch, dass der Fremde mit einer Hand seinen eigenen steifen Schwanz wichste. Ich machte ihn geil…

Da streckte der Fremde seine andere Hand aus. Immer näher kam die Hand des Mannes, während ich weiter nackt vor ihm lag und meinem Freund einen blies. Was würde geschehen? Wo würde er mich anfassen? Wollte er nur meine Haare spüren? Mein Gesicht anfassen oder würde er meinen Busen anfassen, die steifen Nippel? Oder veilleicht sogar Stefans Hand an meiner nassen Muschi ersetzen wollen?

Ich merkte, wie ich kurz vor dem Kommen stand. Auch Stefans Schwanz in meinem Mund war so prall wie selten und ich wusste, dass auch er bald spritzen würde. Da hatte die Hand des fremden Mannes ihr Ziel erreicht.

Fast zärtlich fasste der ältere Mann an Stefans Hoden. Er umfasste sie ganz und begann sofort damit sie zu kneten. Überrascht hielt ich inne, ohne freilich Stefans Schwanz aus meinem Mund zu entlassen und starrte auf die Hand des Fremden, der direkt vor mir die Eier meiner Freundes massierte. Und das wohl ziemlich gut.

Ohne dass ich noch irgend etwas getan hätte, fing Stefans Schwanz jedenfalls plötzlich an zu zucken und er spritzte ab. Ladung um Ladung seines warmen Spermas pumpte er in meinen Mund und noch während ich schluckte, kam ich auch in einem nie zuvor erlebten Maße.

Nur unbewusst nahm ich wahr, dass der Fremde lächelte, während er noch immer die Eier meines Freundes knetete und mir dabei zusah, wie mein nackter Körper unter freiem Himmel in Ekstase zuckte.