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Erstes Mal Inzest

Das erste mal allein mit Jana

Das erste mal allein mit Jana

Nachdem ich bei meinem zukünftigen Mann Gerd eingezogen bin, dauerte es nicht sehr lange, bis er dann seine Dienstreise angetreten hat.

Jana, meine neue Schwiegertochter habe ich seit meinem Einzug eigentlich gar nicht gesehen.

Doch mit Rosa und Anne habe ich mich schon ein wenig angefreundet. Und sie haben mir einiges über Janchen erzählt und verraten. In ihren Augen ist sie einfach nur ein ungezogenes freches Biest, das ihrem Vater voll auf der Nase herum tanzt und die Angestellten schikaniert mit unsinnigen Befehlen und Verboten. Außerdem nörgelt sie an allem und jeden herum und beleidigt sie beide aufs übelste. Nur die lange Freundschaft mit Gerd halten Rosa noch hier im Haus und Anne benötigt das Geld.

Freitagmorgen.

Durch Babygeschrei angelockt, schleiche ich zu dem Zimmer meiner Schwiegertochter. Ich öffne leise die Tür. Die kleine weint in ihrem Bettchen und Jana scheint es nicht zu bemerken.

Ich schalte das Licht ein und sehe mich verdutzt um.

Janas Bett ist gar nicht benutzt worden.

Vorsichtig nehme ich das Baby und gehe in die Küche um es neu zu wickeln und um ihr ein Fläschen zu geben.

`Aber wo ist Jana? Ach ja, sie sagte was von ner Fete irgendwo im Industriegebiet. Aber wir haben gleich sechs Uhr und sie ist immer noch nicht zurück. Ich höre die Haustür, und ich gehe dort hin.

Doch dort kommen nur Rosa und Anne, um ihren Dienst anzutreten.

„Hallo Rosa, könntest du dich weiter um Annes Baby kümmern? Ich habe es heute Morgen weinend vorgefunden und habe es neu gewickelt und ihr ein Fläschen gegeben.“

„Selbstverständlich Miss. Ich werde es gleich mit in die Küche nehmen und mich dort um sie kümmern.“

„ Danke.“

Ich gehe zurück zum Garten und schaue mich noch mal den schönen Morgen an. Es Klingelt und ich gehe zur Tür.

Dort stehen Jana und ein älterer Herr. Ich schaue ihn an und er sagt.

„Entschuldigung, aber ihre Tochter hatte kein Geld um die Taxifahrt zu bezahlen. Es ist doch ihre Tochter? Ich wurde schon öfter von solchen Damen belogen und blieb auf meinen Kosten zurück, weil sie plötzlich verschwunden sind.“

Also bezahlte ich das Taxi und drehe mich zu Janchen um die etwas unsicher auf den Beinen ist.

Ich schließe die Tür.

„Was hast du mir zu sagen?“

„Nichts!“

„Warum kümmerst du dich nicht um deine Tochter?“

„Geht dich nichts an!“

Ich schnappe mir ein Ohr und zerre sie daran in den Speiseraum. Dort ziehe ich sie auf den Tisch und rufe in die Küche.

Rosa und Anne sind sofort zur Stelle.

„Rosa bring mir bitte eine Leine, damit ich dieses verdorbene Biest hier an den Tisch binden kann, und ihr zeigen kann, wer hier im Haus das verbriefte Recht hat zu bestimmen, wo es lang geht. Und so wie jetzt, wird es nicht gehen.“

Rosa kommt sofort mit einer Wäscheleine zurück, und gemeinsam binden wir Janchen mit dem Oberkörper und ihren Armen an den Tisch.

„Na warte Schätzchen, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du die nächsten zwei Wochen auf keine Fete mehr gehen, weil du nämlich nicht mehr wirst sitzen können. Ab sofort wirst du dich bei mir an und wieder abmelden, und du wirst ein neues Benehmen an den Tag legen. Du wirst dich um dein Kind Kümmern und du wirst hier im Haushalt lernen, was es heißt, nicht nur eine Tochter, sondern auch eine liebe Tochter die Befehlen absolut gehorcht. Ist das Klar?“

„leck mich!“ schreit sie mich an.

„Anne gehe doch bitte mal in den Garten. Der Gärtner war gestern hier und hat hinten am Zaun noch die abgeschnittenen Zweige liegen lassen. Bitte bringe mir doch bitte einige von den Weidenästen.“

„Sehr gerne Miss.“

Sagt sie und läuft mit leuchtenden Augen in den Garten.

Kurz darauf ist sie zurück und bringt mir drei schöne und schon von allen Ästchen befreite Weidengerten mit und legt sie mir andächtig und mit gesenkten Augen in meine Hände.

Na, sie scheint sich mit diesen Dingen wohl auszukennen. Ich lasse eine der Gerten durch die Luft pfeifen und sehe, wie Janchen zusammen zuckt.

Ich stelle mich hinter Janas Hintern und hebe ihren sehr kurzen Rock über den Arsch. Und nun fängt Janchen an zu begreifen und tritt nach mir.

„Rosa, Anne, helft mir, damit ich ihr die Beine an den Tischbeinen Fesseln kann.“

Rufe ich in die Küche, und sofort sind beide bei mir. Zu Dritt können wir die Beine bewegungslos bändigen. Als das geschafft ist, gehe ich in die Küche und hole mir eine Schere. Damit zerschneide ich Janchens Slip und lege ihren Hintern frei, der gleich die Rute zu spüren bekommt. Janchen zappelt, aber sagt immer noch nichts.

Im Augenwinkel sehe ich Anne, wie sie sich über die Lippen leckt, und verstohlen eine Hand zwischen ihren Beinen hat. Rosa dagegen schaut auf den sich windenden Hintern von Jana. Und sie grinst.

Ich stelle mich schräg hinter Janchens Hintern und lasse die Rute auf ihren unversehrten Arsch knallen.

Swwwwwitschhhhh………

Janas Hinter zuckt nach links und rechts, während sich schon eine rötlich Strieme auf ihren unerfahrenen Hintern bemerkbar macht.

Swwwwwitschhhhh………

Wieder schlage ich auf den Arsch meiner Schwiegertochter, diesem Biest.

Swwwwwitschhhhh………

Und ich bemerke, wie ihr Fötzchen sich an der Tischkante reibt.

Sofort lasse ich dir Rute zu Boden fallen, nehme mir die restliche Schnur und fädele sie durch einen Ring an ihren Lippchen und befestige die Schnur nun auch wieder an dem Tischbein. Genau so verfahre ich auch mit dem anderen Lippchen.

Oh, es sieht herrlich aus mit dem nun offenen Fötzchen. Und wenn sie nun der Meinung ist, sie weiter an der Tischkante zu reiben, bitte schön, jetzt darf sie es.

Ich drehe mich um und Anne kniet vor mir und hält mir die Rute hin. Braves Mädchen.

Swwwwwitschhhhh………

Wieder auf den Arsch der ungezogenen Göre. Doch diesmal schreit Janchen ihren Schmerz hinaus, weil sie sich nun gar nicht mehr bewegen kann, und sie somit den ganzen Schmerz ertragen muss.

Und damit Janchens Tochter nichts von dem Geschrei mit bekommt, stecke ich ihr den eigenen Slip, den sie seit gestern getragen hat in ihren Mund und befestige ihn mit einer Schnur.

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Sechs Schläge auf den Po meiner Schwiegertochter und sie schreit in den Knebel und ihre Tränen laufen ohne Pause.

Rosa hat ihre Hände gefaltet und schaut dankbar zur Decke. Anne hat eine Hand zwischen ihren Beinen und reibt sich das Fötzchen und lächelt mich an.

Ich sehe sie streng an und sie wir sofort rot im Gesicht. Ich gehe zu ihr und drück ihren Oberkörper hinunter. Dann hole ich die Rute du sie bekommt einen festen Schlag auf ihren fetten Hintern.

Sie zuckt nur kurz zusammen und bleibt aber stehen. Ich lege die Rute wieder auf den Tisch und halte ihr meine Hand hin, welche sie sofort küsst.

Janchens Hintern sieht sehr gut aus mit den Striemen darauf. Ich lege Die Gerte zur Seite und schaue mir das Biest noch einmal genau an.

„So Kleines, du wirst nun bis zum Mittag hier liegen bleiben und über deine Verfehlungen nachdenken können. Und jedes Mal wenn ich oder die zwei anderen Anwesenden Leute hier vorbei kommen, werden ich, oder Sie, dir einen festen Schlag auf deinen Hurenarsch geben. Und damit du nicht siehst, wer gerade vorbei kommt, und du es auch nicht hören sollst, bekommst du jetzt Ohrenstopfen, und ein Tuch über deine Augen. Dann hast du Zeit über dein bisheriges Leben nach zu denken und dir bewusst machen, das Widerworte nur zu Schmerz führen werden.“

Damit stecke ich ihr die Ohrstöpsel in die Ohren und lege ein Küchentuch über ihren Kopf.

Ich hebe die Gerte vom Tisch und überreiche sie Rosa.

Fragend sieht sie mich an und ich bedeute ihr, mit der Rute auf den Arsch von Janchen zu schlagen.

Da lächelt sie nur und holt aus und schlägt sachte zu. Sie schaut zu mir und ich schüttel mit dem Kopf.

Da schlägt sie noch einmal zu und diesmal hört man die Rute durch die Luft zischen.

Swwwwwitschhhhh………

Jaaaaa so wird das was mit einer Strafe für Jana.

Ich übergebe die Peitsche dem Mädchen, und sie fackelt nicht lange, holt aus und schlägt sofort mit der richtigen Durchzugskraft zu, so dass Janchen wieder in ihren Fesseln zu zucken beginnt.

Ich deute den beiden an, sich zurück zu ziehen um ihre Arbeit zu machen, und gehe selber in den Garten. Ich schaue mich um und sehe den kleinen Schuppen hinten versteckt stehen. Na und da kommen mir einige dumme Gedanken, wie man genau diesen Schuppen als Strafschuppen herrichten kann.

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Erstes Mal Reife Frauen

Das erste Mal

Für viele Menschen ist der erste Sex im Leben ein einschneidendes Erlebnis, so war das auch vor vielen Jahren bei mir.

Im Sommer, kurz nach meinem 18. Geburtstag war ich wieder einmal für 3 Wochen zu Besuch bei der Schwester meiner Mutter in einem kleinen Ort in Bayern. Tante Uschi war damals ein Frau von Ende 30, leicht molliger Typ, ich schätze mal Konfektionsgröße 42 oder 44 mit einer großen Oberweite.
Dieses war der 4. Sommer, den ich bei meiner Tante und ihrem Mann verbrachte, aber noch nie hatte ich Tante Uschi so betrachtet wie in diesem Jahr. Abends im Bett malte ich mir aus, wie es wohl sei, wenn ich mit ihr Sex hätte. Beflügelt durch meine Phantasien wurde ich dabei so geil, daß ich mir dann einen runterholen mußte.

Nachdem ich ein paar Tage dort war, fuhr mein Onkel zu einem mehrwöchigen Kuraufenthalt. Ich war also mit Tante Uschi ganz allein im Haus, was meine Phantasie immer mehr anregte, so daß ich nun mehrmals am Tag wichsen mußte, um wieder ruhiger zu werden. Wie ich später von meiner Tante erfahren habe, hat sie mir zufällig einmal beim wichsen zugeschaut. Der Anblick meines jugendlichen prallen Schwanzes hat sie so erregt, daß sie es sich dann auch selbst machen mußte.

Als wir den 2. oder 3. Tag allein waren, erschien meine Tante in einem Dirndlkleid zum Frühstück. Es war tief ausgeschnitten, so daß es von ihren Titten mehr zeigte als verhüllte. Ich wurde ganz unruhig bei diesem Anblick und guckte immer wieder heimlich zu ihr rüber, um einen Blick auf diese tollen Brüste zu werfen.
Als wir gemeinsam den Tisch abräumten, beugte sie sich einmal nach vorn, so daß ich ihr tief ins Kleid schauen konnte und dabei sah, daß sie keinen Büstenhalter trug. Ich hatte noch nie die nackten Titten einer Frau gesehen und nun hatte ich welche in ihrer ganzen Pracht vor mir.

Ich hatte wohl zu deutlich hingesehen, jedenfalls hatte Tante Uschi es bemerkt. Sie sprach mich drauf an: „Gefällst dir, was du siehst, mein Junge?” Ich war so verlegen, daß ich rot anlief und nur stammeln konnte: “ja, sehr” Sie fragte dann, ob ich eine Freundin hätte und ob ich schon mal eine Frau nackt gesehen hätte.
Als ich dieses verneinte, nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Sie hieß mich auf dem Sofa platz nehmen und stellte sich dann in einem Abstand von etwa 2 Metern vor mich hin. Ich staunte nicht schlecht, als sie nun anfing, ihr Kleid aufzuknöpfen. Nachdem sie die oberen 4 oder 5 Knöpfe aufhatte, schob sie ihr Kleid auseinander und holte ihre Titten heraus, die ich nun in aller Pracht ansehen konnte. Es waren recht große Titten, die ein wenig hingen. Die Höfe ihrer Brustwarzen hatten die Größe eines Fünfmarkstückes und ihre Nippel waren steif und sicherlich 2 Zentimeter lang. Automatisch kriegte ich einen steifen in der Hose, was Tante Uschi wohl auch sofort bemerkte. Als sie mich fragte, ob der Anblick ihrer nackten Brüste mich geil machten, konnte ich nur stumm nicken.

Sie meinte, daß sie das toll fände und knöpfte ihr Kleid weiter auf, um es dann ganz auszuziehen. Nur in einem kleinen Slip stand sie nun vor mir. Sie drehte mir dann den Rücken zu und zog auch den Slip aus und zeigte mir ihren strammen Hintern, Ich faste mir in die Hose und griff an meinen Schwanz. Als Tante Uschi sich umdrehte, hatte ich ihre dicht behaarte Muschi vor meinen Augen. Es war toll, endlich mal die Fotze einer Frau zu sehen. Die Hand hatte ich ja schone eine ganze Weile an meinem Schwanz. Als ich diese Möse sah, konnte ich nicht anders und fing an ihn zu wichsen.
„das mußt du nicht, mein Junge”, sagte meine Tante und kam zu mir hin. Sie beugte sich zu mir herab, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Während sie meinen Schwanz wichste, baumelten Ihre Titten vor meinem Gesicht. Jetzt war ja eh alles egal und ich faste einfach zu. Da war nun das erste Mal, daß ich die Brüste einer Frau in meinen Händen hatte und es war saugeil. Auch, daß nun eine Frau meinen Schwanz wichste, war ganz was anderes als Selbstbefriedigung. Leider dauerte es nicht all zulange und ich spritzte meinen Saft in die Hand von Tante Uschi. Die lächelte nur und verließ das Zimmer.

So war ich in meinem jungern Leben bisher noch nie befriedigt worden..

Später mußte meine Tante das Haus verlassen, um noch einige Besorgungen zu machen. Ich schwamm ein wenig in dem zum Haus gehören Swimming Pool und legte mich dann auf eine Decke auf den Rasen. Ich hatte wohl ne ganze Weile geschlafen, als ich dadurch wach wurde, daß eine Hand sich in meine Badehose schob und meinen Schwanz befingerte. Es war meine Tante. Sie trug einen Bikini und hatte wohl auch gerade eine Runde geschwommen. Durch den Stoff ihres Oberteils zeichneten sich ihre Nippel ab. Sie meinte, laß uns hineingehen, dann zeige ich dir noch was schönes.

Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Dort streifte sie mir die Badehose herunter und zog sich selbst auch aus. Ich mußte mich auf den Rücken legen. Dann beugte sie sich über mich und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Dann nahm sie meinen Schwengel tief in ihren Mund. Herrlich war dieses Gefühl, den Schwanz in ihrer Mundfotze zu haben. Sie lutschte an meinem Pimmel, bis er stand wie eine eins. Dann setzte sie sich auf mich und führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Während sie nun einen Ritt auf meinem Schwanz machte, daß mir Hören und Sehen verging, knetete ich ihre dicken Titten durch. Immer heftiger wurde ich von der schwanzgeilen Tante geritten, die nun heftigst keuchte und stöhnte. Da ich damals ja noch so unerfahren war, dauerte es nicht lange, bis ich meine ganze Ladung in ihre Fickspalte spritzte.. Total befriedigt lag ich nun dort. Tante Uschi stieg von mir ab und beugte sich mit ihrem Kopf über meinen Schwanz und leckte ihn sauber, bis auch der letzte Spermatropfen in ihrem Mund verschwunden war. Und schon wieder zuckte ein geiles Gefühl durch meine Lenden. Jetzt ergriff ich die Initiative. Meine Tante lag auf dem rücken, mit weit gespreizten Schenkeln, so daß ich mir ihre dicht behaarte Fotze nochmal richtig anschauen konnte. Dann streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam wanderte meine Hand immer höher, bis ich den weichen Flaum ihres Fotzenurwaldes spürte. Mein Zeigefinger suchte dann den Weg in ihre Fickspalte. Ich fühlte ihren Kitzler und drang dann immer tiefer in ihre klitschnasse Fotze ein. Meine Tante fast mir an den Schwanz. Als sie spürte, daß dieser schon wieder richtig steif war, zog sie mich auf sich. Ich lag nun zwischen ihren strammen Schenkeln und drang mit meinem Schwanz in ihre Muschi ein. Ich drückte meinen Pimmel so weit es ging in ihre nasse Spalte, zog ihn fast ganz wieder heraus, stieß wieder zu. Immer schnell fickte ich sie nun. Tante Uschi fing wieder an zu keuchen und stöhnen, was sich unheimlich geil anhörte. Dieses Mal hielt ich weitaus länger durch. Ich rammelte die Tante durch, war völlig außer Atem und dachte, mein Herz überschlägt sich. Meine geile Tante kriegte einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder rief sie: “Fick mich, fick mich durch, du geiler Bengel”. Irgendwann spritzte ich wieder eine Ladung meines Samens in Ihre Fotze. Dann lagen wir beide erschöpft nebeneinander, streichelten uns noch ein wenig und schliefen dann ein. Als ich wach wurde, lag ich allein in meinem Bett.

Wir hatten nun noch fast drei Wochen, die wir allein im Haus waren. Was sich dort abspielte, kann man sich sicherlich vorstellen.

So oft hintereinander habe ich in meinem ganzen Leben nie wieder gefickt. Tante Uschi erzählte mir, daß mein Onkel sie nur noch selten bumste, und sie es sich sonst meist selbst machte.

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Anal Gay

04-Anna-eine erste Orgie

Die Frau, die dem ersten Mann behilflich gewesen ist beim Eindringen in deinen Po, hat inzwischen ihre Hand in deine Spalte geschoben und du hast auch noch gleichzeitig ihre zwar kleine, aber eben die komplette Hand in deiner Möse. Die Eindrücke und die Gefühle schlagen über dir zusammen. Von hinten wirst du aufgespießt von einem Schwanz, der zwar nicht allzu groß zu sein scheint, aber umso länger in deinem Darm herumstößt, von vorne hat der andere Mann jetzt deinen Mund geöffnet und fickt dich in die Kehle und die Frauenhand bereitet dir auch einen Lustschauer nach dem anderen. Nebenher hörst du kleine spitze Lustschreie und es scheint dir so, dass sie von Britta stammen könnten, aber du bist so sehr mit deinen eigenen Gefühlen beschäftigt, dass du dir zur Zeit keine Gedanken darüber machen kannst.

Deine Säfte steigen dir in die Fotze und merkst, wie nass du geworden bist und der Mann, der dich in den Arsch fickt, greift um dich herum und wichst deinen Kitzler, so dass es nur noch Sekunden dauert, bis du dich das erste Mal verströmst. Du verspritzt soviel Mösensaft, dass die Hand, die in dir steckt regelrecht überschwemmt wird und die Frau kniet sich unter dich und beginnt den Saft zu lecken und wechselt sich mit der Hand ab im Lecken und Reiben deines Lustknopfes.

Der Arschficker vor dir ist inzwischen auch bei seinem Schuss angekommen und treibt seinen Schwanz hart und brutal in den Arsch des vor dir stehenden Mannes und er fühlt, dass in seinem Arsch gleich eine Explosion stattfindet und du schmeckst, dass auch er kurz vor seinem Abspritzen ist. Zeitgleich bekommst du eine volle Ladung in deinen Mund gespritzt und siehst gleichzeitig, dass auch der andere den Darm des Mannes füllt.

Du hast mindestens zwei oder drei Orgasmen gehabt, so genau weißt du das nicht mehr, aber du merkst, wie sich auch der Mann hinter dir nach seinem Abgang aus dir zurückzieht und seinen Sperma verschmierten Schwanz an deinem Po abwischt und sich dann umdreht und geht. Auch die Ladung in deinem Mund war so viel, dass nicht alles Platz in dir hatte und so tropft Sperma auch von deinen Lippen, was ich kommentiere, dass man dich jetzt baden solle und dann müsse man dich noch weiter peitschen, da du nicht das gesamte Sperma aufgenommen hast.

Es ist dir zunächst gleichgültig, du bist nur noch müde und willst baden und vielleicht etwas ruhen und dann sieht man weiter. Ich ziehe dich wieder nach oben, so dass du jetzt auch sehen kannst, was mit Britta gerade passiert. Die Lustschreie, die du gehört hast, kamen sicher von ihr, obwohl in einigen kleineren Gruppen ein gewaltiges Massenficken im Gange ist. Britta wird genauso von mehreren Seiten durchgevögelt. Bei ihr ist es allerdings so, das man einen Tisch unter sie geschoben hat und sie bäuchlings auf einen darauf liegenden Mann gelegt hat. Und der hat seinen Prügel in ihr Fickloch geschoben und hinter ihr steht ein anderer und bemüht sich, seinen Riemen in ihr kleines Arschloch zu bekommen.

Sie erlebt also gerade ihr vielleicht erstes Sandwich und auch vor ihr steht jemand und präsentiert sich ihrem Mund. Allerdings handelt es sich hier um die Frau, die bei eurer Entführung dabei war und Britta wird gezwungen, ihre Fotze zu lecken und du kannst sehen, wie ihre rosige Zunge flink über den Kitzler tanzt und das Gesicht der Frau ist schon ganz verzückt und ihre Augen sind geschlossen und sie stöhnt im Takt der Zungenschläge. Sie stützt sich mit ihren Armen auf dem Tisch ab und schiebt ihren Unterleib nach vorne, damit Britta besser an den Kitzler herankommt und sie schreit, dass sie sie in den Kitzler beißen soll und schreit dann sehr laut auf, als Britta das auch tut.

Hinter ihr ist auch Bewegung entstanden und du siehst, wie ein anderer Mann herantritt und seinen hoch aufragenden großen Schwanz von hinten in ihre Möse bohrt. Jetzt kann Britta gleichzeitig die Spalte der Frau und bei jedem zweiten Stoß den Schwanz des Mannes lecken, da er bei jedem zweiten Stoß seinen Prügel aus der Möse herauszieht und ihn in Brittas Mund versenkt. Gleich daneben ist eine andere Gruppe mit einer anderen Frau beschäftigt.

Sie hat lange rote Haare und einen fast weißen Körper ohne die geringsten Unebenheiten, soweit du sehen kannst und man hat auch sie gefesselt und gebunden, wie auch du immer noch gestreckt da stehst und sie wird von vorne mit einer Lederpeitsche und von hinten mit einem Stock gezüchtigt. Du siehst wie ihr Körper mehr und mehr mit roten Striemen übersät ist und sie stöhnt laut und du realisierst, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus steht.

Sie dreht sich im Takt der Schläge und du kannst sehen, dass irgendetwas in ihren Schamlippen metallisch, nein eher golden aufblitzt. Es ist nicht ganz richtig zu sehen, aber es scheint ein großes Piercing in den Schamlippen zu sein und es sieht aus, wie ein großes „M“, das von der rechten Schamlippe herabhängt. Sie überschreitet gerade ihren Wechselpunkt, da hörst du ein plätscherndes Geräusch, das aus der Richtung von Britta herkommt und du siehst, dass jetzt auch bei deiner kleinen Freundin die große Menge Wasser nicht mehr gehalten werden kann und so verströmt sie ihren goldenen Saft über den Mann, der unter ihr liegt, wie auch auf denjenigen, der gerade ihren Arsch fickt.

Ganz schnell ist da auch Frederic wieder in der Nähe und schiebt den Arschficker beiseite und drückt wieder sein Gesicht auf ihr Geschlecht und saugt noch die letzten Spritzer aus ihrer übervollen Blase. Er richtet sich auf und du siehst, wie er seinen Schwanz aus seiner Hose holt und er ist jetzt ebenfalls vollständig erigiert und deine Dusche und die Reste von Britta haben wohl gereicht, um auch seine Blase soweit zu füllen, dass er jetzt pinkeln muss und er schwenkt seinen Schwanz großräumig herum und Britta wird über und über mit seinem Urin benetzt und sie leckt weiter die pralle Möse der Frau und saugt genüsslich an dem großen Schwanz, der in ihrem Mund steckt.

Als auch dieser seinen Saft nicht mehr halten kann, siehst du wie eine große Menge Samen in sie hineingespritzt wird und auch sie kann nicht die ganze Menge aufnehmen und es tropft etwas zu Boden. Nach und nach kommen alle Gruppen zu einem vorläufigen Ende, wie wohl noch etliche Personen im Raum sind, die noch überhaupt nicht an den Aktivitäten teilgenommen haben. Ich komme wieder zu dir und frage dich, wie du dich fühlst und du antwortest, dass du ganz wund und müde bist und ich sage dir, dass du jetzt mit Britta baden darfst und danach auch 2 Stunden zur Ruhe gehen sollst. Danach hätte ich ein paar wunderschöne Überraschungen für euch. Zwei als Diener gekleidete Männer kommen heran und du wirst ebenso wie Britta losgebunden und sie führen euch in ein Badezimmer, das an Luxus nicht zu überbieten ist und ihr bekommt alle Dinge, die man so braucht, um sich nach diesen vielen Fickereien wieder herrichten zu können. Britta sagt zunächst nichts, aber als die beiden Diener den Raum verlassen haben, blickt sie zu dir auf und du fragst sie, wie es ihr geht.

Sie sagt, dass sie es nicht so genau sagen kann, da sie immer noch große Angst habe, aber sie müsse auch zugeben, dass die gesamte Situation supergeil sei und der Ritt, den sie gerade gehabt hat, zum Besten gehört, was sie jemals erlebt habe. Eigentlich geht es dir ebenso. Du hast noch nie in deinem Leben so viele Höhepunkte in so kurzer Zeit gehabt und du fragst dich, was ich denn wohl mit meiner Ankündigung gemeint haben könnte.

Ihr badet und obwohl ihr ja gerade mehrere Schwänze in euch gehabt habt und ja schon am Vormittag die Vergewaltigung gewesen ist und auch eure herrlichen lesbischen Spielchen zu vielen Orgasmen geführt haben, kannst du nicht anders, als in der Badewanne, die ihr gemeinsam benutzt, deine Hand auf ihre prallen Titten zu legen und du bist nicht verwundert, als sie mit ihrer Hand beginnt, deinen Kitzler zu reiben. Und so seid ihr in einer innigen Umarmung, als die beiden Diener wieder hereinkommen und euch einige Kleidungsstücke bringen, die ihr anziehen sollt.

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Hardcore

Das erste mal im Porno – Kino

Mein Meister hat mich aufgefordert am folgenden Tag pünktlich um 13 Uhr am Parkplatz (bekannt ) Autobahn zu sein denn Er möchte mit mir nach Enschede zum Pk fahren um mich dort unter anderem vorzuführen ! Am nächsten Tag kurz vor der Zeit stand ich am vereinbarten Platz ,brauchte auch gar nicht lange zu warten ,da sah ich Ihn schon auf den Parkplatz einbiegen ! Er öffnete umgehend die Tür ,steig ein du Sau ,ich habe viel mit Dir vor ! Ich nahm Platz und Er fuhr sofort an ! Ich habe Dir Halterlose mitgebracht ,zieh Sie sofort an und bleibe dann nackt ! Ich tat wie Er befohlen ,zog mich komplett aus um mir dann die Halterlosen an zu ziehen ( gar nicht so einfach ) ! Ich saß nun nackt mit Halterlosen auf dem Beifahrer -Sitz und wartete auf die Dinge die da kommen sollten ! Nun fuhr Er erst mal alle Parkplätze an ,fuhr sehr langsam und einigen viel offensichtlich dieser nackt Beifahrer auf ,das war klar zu bemerken und mir teilweise schon peinlich !

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Anal Erstes Mal

War heute das erste Mal mit Loveballs im Arsch unt

Vor ein paar Wochen habe ich mir Liebeskugeln gekauft.
Da ich drauf stehen wenn jemand meine Prostata massiert dachte ich mir vielleicht bringen die Dinge ja was.
Die ganze Zeit lagen sie in der Schublade und ich hatte sie noch nicht benutzt.
Heute darf ich mir: Why Not. Also Kleid geht auf die Rosette und rein mit ihm.
Ich hab mich dann angezogen und dann ging’s los,
einkaufen.
Und ich muss sagen es war echt der Wahnsinn; bei jedem Schritt den ich machte fühlte ich sofort, wie es in meinem Arsch schaukelt.
Schon noch ein paar Minuten wurde meine Hose ganz ganz eng. Mit jedem Schritt wurde es immer geiler.
Meine Prostata wurde so richtig schön massiert.
Ich kenne es ja wenn eine Frau mit ihren Fingern mir die Prostata drückt, wenn Sie mir einen Wichst oder ich sie ficke, Aber das war irgendwie anders. Zu wissen dass meine Prostata stimuliert wird während ich einkaufen bin und jeder um mich herum es im Prinzip sehen könnte Macht mich noch geiler. Und die Hose spannte mehr und mehr.

Als ich vor Geilheit nicht mehr aushielt setze ich mich ins Auto und fuhr nach Hause.. Schnell die Hose runter und los ging’s.

Ich wichste mir einen und als ich kam zog ich mir die Dinger raus.
Es war ein Orgasmus der nicht vergleichbar war.
Nicht besser oder schlechter, anders.
Ich werde die Dinge jetzt wohl öfters tragen..

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Anal Gay

Meine erste Bi- Orgie

Ehrlich gesagt habe ich nie begriffen, warum man erst mit 18 in eine Gaysauna darf. Denn natürlich hatte ich schon früher am Baggersee Leute miteinander ficken sehen und auch ich war damals schon Gegenstand der Begierde vor allem von älteren Kerlen. Mit 16 war ich ausgewachsen und geschlechtlich voll entwickelt. Ein Nachbar führte mich am See und später in seinem Partykeller gelegentlich einige Male in die körperliche Liebe ein, bis uns seine Gattin erwischte und es ein Riesentheater gab.

Der Nachbar zog danach leider weg. Leider sage ich, weil er eben mein erster Lover überhaupt war, obgleich für ihn die Beziehung zu mir wenig Bedeutung hatte und nur seiner raschen Triebbefriedigung diente. Der Altersunterschied war aber auch zu gross. Er hätte wohl schon mein Opa sein können. Aber mit Gleichaltrigen hatte ich in der Zeit weniger am Hut. Erwachsene Männer machten mich einfach total an. So gab es dann nach dem Wegzug wieder eine längere Zeit der Enthaltsamkeit, welche zu meinem Triebstau führte.

Denn auch ein Klassenkamerad, mit dem ich mich gelegentlich früher entspannen konnte und mit dem ich auch schon beim Nachbarn war, verliebte sich zu allem Überfluss in eine Tussi und spritzte nur noch in ihr statt mit mir ab. Doch Mädels wollten damals irgendwie gar nichts von mir wissen und standen auf ältere Jungs mit Auto. Insofern war es nach der Badesaison immer ziemlich trist und der Druck in den Eiern stieg ebenso, wie der Taschentuchverbrauch, in diesen Tagen und Nächten sprunghaft an. Und das lag nicht am Nase putzen, sondern an der permanenten Unruhe in der unteren Körperhälfte.

Ich wichste also bei jeder Gelegenheit was das Zeug hielt. Vor allem auf verpasste Gelegenheiten. So ärgerte ich mich, im damals letzten FKK- Urlaub mit meiner Mutter dem Werben einiger Kerle im Wäldchen hinter dem Strand reichlich verklemmt und zickig nicht nachgekommen zu sein. Ich spielte mit ihnen, bis sie mich mit Desinteresse straften und bis zu meiner Abreise nicht mehr wollten, als ich dann endlich wollte. Dabei war sogar ein geilerer jüngerer Typ als besagter Nachbar dabei.

Bis heute weiß ich nicht, weshalb ich mich dort nicht traute. Jedenfalls fieberte ich meinem 18. Geburtstag entgegen, um endlich im tristen Dezember mal in eine Gaysauna zu kommen. Im Hallenbad hatte ich schon länger Hausverbot, weil ich mit nem alten geilen Mann in der Dampfsauna erwischt wurde, noch bevor es mir gekommen war. Der andere, der auf mich abgespritzt hatte, ergriff damals unfairerweise die Flucht und so erwischte es nur mich.

Als ich also mal wieder wieder allein zu Hause meinen Schwanz im Handbetrieb malträtierte und mir hinten nen Dildo reinschob, beschloss ich, nochmals aufzustehen und unsere Gaysauna aufzusuchen, deren Adresse ich in “Du & Ich” fand. Mehr als abweisen hatten sie mich ja nicht können, was sie dann auch taten. Ausweis? Nö. Pech. Sorry. Mit meinem knüppelharten Ständer stand ich an der Kasse und kam nicht rein. Mist.

Dafür kam gerade ein Typ raus. Schlank, sportlich, gebräunt, Drei-Tage- Bart. Er grinste mich frech an. “Lust auf Sex? ” Klar sage ich. “Lust mitzukommen?” Ich mache auf cool. “Äh, nö. Schnellen Sex auf Klappen mag ich nicht. Er lacht. “Wer redet von Klappe? Du kannst mit zu mir kommen, falls Dich Unordnung nicht stört. Habe nicht aufgeräumt. Wohne gleich in der Nähe in einer WG. Bin übrigens der Swen mit “w”… . “Angenehm, Lars” grinse ich zurück. Wir marschieren los. Tatsächlich hätte ich schon allein in der Erwartung, mit diesem Kerl heute noch Sex zu haben, beinahe schon in die Unterhose abgespritzt. Um eine Straßenecke herum fühle ich schon seine Hand an meiner Hose. “He, he, da tut sich ja was”, lacht Swen, als er meine Latte spürt.

Und mitten auf dem Gehweg knutscht mich der Kerl, den ich vor 15 Minuten noch gar nicht kannte. Und wie er knutscht. Wir küssen uns wie ein lange getrenntes Liebespaar, das sich nach wochenlanger Trennung gerade wieder trifft. Passanten stören uns nicht. Ich zittere vor Aufregung, Erwartung und Lust wegen seiner Hand an meinem Arsch und vorne berühren sich unsere beiden steifen Latten durch den Stoff der Jeans. Ich hätte in diesem Zustand wahrscheinlich sogar auf offener Strasse in einem Hauseingang gefickt.

Wir gehen weiter. Endlich stehen wir vor seiner Haustür. Er schließt auf. In der Wohnung treffen wir auf ein nur mit einem Slip bekleidetes Girl. “Hi” sagt sie. “Ich muss noch rasch duschen”. Über den Männerbesuch ihres Mitbewohners wundert sie sich offensichtlich nicht und verschwindet im Bad. “Hier ist mein Reich”, sagt Swen und zieht sich in einem gegenüberliegenden Zimmer aus. Es ist nicht aufgeräumt, aber gemütlich. “Komm’, dusch’ Du auch. Ich mag Dich einseifen”. “Ist sie denn schon fertig?” wende ich ein. “Genug Platz unter der Dusche”, grinst er wieder.

Und tatsächlich ist das Bad der größte Raum in der Wohnung, in der noch drei Leute wohnen, wie ich später erfahre. Nackig gehen wir rein. “Bin schon fertig”, flötet Heike (so heißt sie) und betrachtet ungeniert unsere steil aufgerichteten Schwänze. “Schade, dass ich früh raus muss…Pech”. “Seinq Schwanz gehört mir, meine süße Maus,” gibt Swen ungeniert zurück und sie wünscht grinsend, mit einem schelmischen Blick auf mich, gute Nacht. Wir sind allein und das warme Wasser prasselt auf mich. Erneut knutschen wir und mein Schwanz geht immer steiler nach oben. Heike kommt nochmal zurück und pinkelt. Ich sehe das nur mit fast geschlossenen Augen, denn Swen bläst gerade himmlisch mein Glied. Die Voyeurin interessiert mich nicht.

Wow. Er kann es. Besser hat es mir noch keiner mit dem Mund besorgt. Und das im Beisein eines Girls, was mich aber irgendwie anturnt. Mit Seife und Finger bearbeitet Swen nun meinen Arsch. Ich stöhne. “Immer langsam”, sagt Swen, der spürt, dass ich wohl gleich gekommen wäre. Er stellt die Dusche ab und wickelt mich in ein warmes Handtuch, als Heike sich erneut verzieht. “Was ne Schnitte”, staune ich. “Hast Du mit der auch schon gepennt?”, will ich neugierig wissen. “Ja. Schon. Aber zur Zeit hat sie einen Freund. Und ehrlich gesagt steh ‘ ich auch mehr auf Jungs wie Dich.”

Das empfand ich als wirkliches Kompliment. Ein Typ, der mich so einem gut aussehenden Girl vorzieht, muss wohl wirklich schwul sein. “Genug gequatscht,” sagt Swen, reißt mir das Handtuch mit der abstehenden Zeltstange darunter weg und schubst mich aufs Bett.

Sofort ist sein Maul wieder an meinem Schwanz. Ich will auch. In geiler 69-iger Stellung erkunden wir unsere Hintern und Riemen. Seiner ist etwas kürzer aber dafür dicker als meiner. Und er ist stahlhart. Und schmeckt köstlich. “Ich will Dich ficken”, sagt Swen zärtlich. “Darf ich?” Ich nicke nur und lege mich auf den Bauch. “Gehe auf die Knie”, verlangt er fordernd. “Dann kann ich auch zugleich mit Deinem Steifen spielen”. Dieses Spiel mag ich.

Ich gehorche und überlasse mich meinem Schicksal. In meinem noch duschfeuchten Loch spüre ich plötzlich seinen Finger, als er die Zunge aus meiner Arschspalte zurückzieht. Ich halte es kaum mehr aus. “Fick mich endlich”, stöhne ich. “Ich will Dich spüren…” Seine Eichel ist an meinem Eingang. Ob ich es aushalte? Der Schwanz ist um Einiges dicker als es der des Nachbarn war und so viele habe ich, nach meiner Entjungferung damals, doch noch nicht drin gehabt. Aber Swen hat Erfahrung. Mit einem kurzen Ruck, der nur kurz weh tut, ist mein Lover in mir….. “Ahhhhhhhhhhh……”. Er hält kurz inne und meine Arschvotze gewöhnt sich überraschend schnell an den Eindringling.

Er schiebt nach und ich erwidere den Druck. Ganz füllt mich sein geiles Teil aus und er beginnt behutsam, mich zu ficken. “Mach'” rufe ich und versinke in einer rosaroten geilen Wolke aus etwas Schmerz und viel Wollust. Swen lässt sich nicht bitten. Er will meinen Hintern, nachdem in der Saune nicht viel gelaufen war, wie er später berichtet. Immer schneller hämmert er von hinten in mich hinein, während er mich an den Schultern gepackt hat. Schon kurze Zeit später erlebe ich meinen ersten richtigen analen Orgasmus.

Mein Körper wird geschüttelt, als er mich mit einer kurzen Handbewegung auch zum Abspritzen bringt. Er legt mir die Hand auf den Mund. Offensichtlich wecken meine Lustschreie die Umgebung. Aber es ist mir egal. Ich werde endlich gefickt, wie ich es mir in vielen meiner feucht-klebrigen Nächten erträumte. Der Nachbar nahm mich wie gesagt eher mechanisch lieblos und war schnell fertig. Aber besser als Nichts war es immer.

Swen legt mich auf den Rücken und dringt erneut in mich ein, während noch immer Sperma aus meinem erschlaffenden Schwanz tropft. Ich höre, wie auch er lauter wird und fühle die Härte seiner abspritzbereiten Latte. Mit vier fünf heftigen Gegenbewegungen meines Unterleibs bringe ich ihn zu seinem nächsten Orgasmus. In der Zeit vor AIDS war ein Kondom kein Thema. Tief in mir spüre ich die heißen Strahlen seiner Sahne, während er auf mich sinkt und wieder wild zu knutschen beginnen. Sein Schwanz massiert mich noch immer von innen, während ich seinen schweißfeuchten Rücken streichle. Erschöpft rollt er von mir herunter in Rückenlage.

Sofort nehme ich seinen spermafeuchten Schwanz in den Mund und genieße den ihn umgebenden leicht bitteren Geschmack meiner eigenen Arschsäfte. Umgehend revanchiert er sich und nimmt auch meine Männlichkeit in den Mund. “Bist ein geiler Typ”, flüstert er. Ich sage nichts, während er schon wieder halbsteif wird. Eigentlich müsste ich heimgehen. Andererseits bin ich aus dem Alter draußen, wo sich Mutti wundert, wenn morgens das Bett vom Sohnemann leer ist. Und ich habe noch lange nicht genug. Ich will Sex. Langen, richtigen, heftigen, leidenschaftlichen und dennoch liebevoll zärtlichen Sex pur. Und ich habe ihn offensichtlich gefunden.

Die Tür öffnet sich. “Darf ich zu Euch?”, fragt Heike. “Bei Eurem Krach kann ich nicht schlafen.. ” Sie huscht herein, ohne die Antwort abzuwarten. “Ich will Euch nicht stören. Macht weiter. Bitte”. Zum ersten Mal im Leben liege ich neben einem splitternackten Mädchen im Bett eines anderen Kerls. Swen dreht sich zu ihr und leckt ihre feuchte Muschi. Dabei dreht er mir den Arsch zu. Ich nehme diese Einladung sofort an. Auch ich will ficken. Und zwar in den Arsch dieses Kerls, der es mir so gut besorgt hat und jetzt Heike mit der Zunge von einem Orgasmus zum anderen treibt.

Ich mache meinen Schwanz mit Spucke feuchter und stoße zu. Swens Loch ist eng und seine Rosette umfängt meine Latte wie ein Massagering. Swen stöhnt, was mich anturnt. Tief bin ich in ihm, steigere meine Geschwindigkeit wie meine Lust. Zwar habe ich auch schon in Ärschen anfängerhaft herumgestochert, aber hier ist es anders. Es ist, als sei mein männliches Teil irgendwie erweckt worden. Jede Berührung meiner Eier mit den seinen lässt mich erschauern. Ich will tief und immer tiefer vorstoßen. Jeder Quadratmillimeter meines Schwanzes ist wohliger Wärme und pulsierenden Reizen ausgesetzt.

Im schalen Lichtkegel bemerke ich eine Bewegung. Ein weiterer Mitbewohner ist offensichtlich heimgekommen, streift sich gerade den Slip ab und ein harter Schwanz wippt hervor. Ich bemerke seine Hand an meinem Arsch. Es ist mir alles egal, werde nur immer geiler und versinke in einem Meer aus Lust. Noch während ich Swen ficke nimmt mich der andere Typ von hinten. Im Rhythmus meiner Fickstösse empfange ich den Schwanz des Unbekannten und steuere seine Geschwindigkeit mit der meinen. Gleichzeitig ficken und gefickt zu werden erlebe ich zum ersten Mal. Ich habe Sorge, ohnmächtig zu werden. Heike lächelt mich an und streichelt mich. Sie scheint zu erkennen, in welchem Nirwana ich gerade schwebe. Ihre Finger spielen an, zwischen und mit unseren Eiern, die sie geschickt massiert.

Diesen Reizen hält Swen nicht mehr Stand…. “ich komme…. jaaaaaaa….” Offensichtlich hat er ordentlich Druck auf den Eiern, denn er kommt in Schüben. Zum zweiten Mal werde ich von Sperma überschwemmt, als Swen nun auch Heike zum Dank nochmals zum Höhepunkt geleckt hat. Sie geht unter ihn und nimmt seinen Schwanz in den süßen Mund. Sie empfängt seine Ladung, während das Sperma aus meinem Arsch ebenfalls über ihr Gesicht läuft. Irgendwie habe ich den Wunsch, an ihrer Stelle zu sein.

Aber ich falle erschöpft auf Swens Rücken und Heike befreit sich unter uns. “Danke”, säuselt das Girl und lässt uns allein. Ihre Anwesenheit und das Spiel ihrer Finger hat mich unglaublich erregt. Doch jetzt konzentriere ich mich auf meinem Schwanz in Swens Hinterm und den gleichzeitigen Fick mit dem Fremden, der sich noch immer in mir austobt, obwohl er doch schon gekommen war. Er brauchte keinerlei Erholung, was mich erstaunt.

So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Vier Hände streicheln mich, während ich einschlafe. Ich kann nicht mehr und träume die ganze Nacht von Ejakulationen, die ein Gesicht benetzen und erwache erst am nächsten Morgen daran, dass mir beide Kerle eine Morgenlatte hochgeleckt haben. Abwechselnd und irgendwie doch zugleich verwöhnen mich Swen und der andere WG- Bewohner, der Hendrik heißt. Der hat gleichfalls einen knüppelharten und will mich erneut ficken, was ich mir gerne gefallen lasse, während ich Swen mit dem Mund verwöhne.

Schon wieder habe ich also einen Schwanz und sehr schnell auch klebrig- leckere Sahne in Maul und Arsch. So kann ein Tag beginnen. Hendrik steht auf und ich höre, dass er mit Heike irgendwann die Wohnung verlässt. Swen hat heute frei und auch ich beschließe, den Schultag wegen “Krankheit” ausfallen zu lassen. Auch das darf mal sein, zumal ich ein guter Schüler war.

Grinsend liegen wir uns gegenüber. Zum ersten Mal sehe ich in der Morgensonne Swens geilen Körper so richtig. Er hat die Augen wieder geschlossen und sein Gesicht ist eine Mischung aus männlich dominant und jungenhaft. Er ist “nur” vier Jahre älter als ich, wenig behaart. Die blonden Härchen glänzen auf seiner noch sommergebräunten Haut. Mit den Fingern fahre ich an seinem Rücken runter und produziere Gänsehaut. Sein Arsch ist knackig. Neben den Fingern setze ich jetzt meine Zunge ein. Er spreizt, genüsslich “schnurrend” erneut die Beine. Jetzt bin ich mit Finger und Zunge an seiner Rosette. Zärtlich erkunde und öffne ich sie und stoße noch immer auf mein eigenes nächtliches Sperma in ihm. Vielleicht war er aber auch noch von Hendrik gefickt worden. Irgendwann in der Nacht hatte ich den Eindruck. Jedenfalls riecht und schmeckt es lecker.

Er sagt kein Wort, was auch nicht nötig ist. Sein geiler Arsch ist für mich aufnahmebereit und Swen geht dafür nun auf die Knie. Dass ich unten wieder steif und hart bin, muss sicher nicht erwähnt werden. Ich rammle Swen durch. “Normalerweise bin ich der aktive Typ”, sagt er später. Bei mir hängt das mehr vom anderen Kerl und der Tageslaune ab, worauf ich mich einlasse. Aber Swens Arsch macht mich derart an, dass ich gerne stundenlang gerammelt hätte, wenn es nur gegangen wäre. Doch meine Eier zucken und ich liefere meine Morgensahne laut stöhnend schon nach nur zehn Minuten in ihm ab. Noch nie bin ich innerhalb weniger Stunden so oft in einem anderen Kerl gekommen. Und keiner in mir. Was habe ich in meinem jungen Leben da sexuell nicht schon alles versäumt.

“Komm’ unter die Dusche”, säuselt Swen, dessen Latte steil aufgerichtet ist. Ich lasse mich nicht bitten. Noch zärtlicher als am gestrigen Abend seift er mich mit irgendeinem Schaumzeug ein. “Beug’ Dich vor”. Und wieder gleitet sein Schwanz in meine Lustgrotte, während das Wasser auf uns prasselt. Meinen Kopf presse ich an die Fliesen. Swen ist ein toller Ficker, der seinen Orgasmus besser steuern kann als ich. Mehrfach geht er ganz aus mir raus und wieder rein. Vor ihm kniend lasse ich ihn dann später in meinem Maul kommen und schlucke was das Zeug hält. Die Spermafäden schiebe ich mit den Fingern nach. Nichts davon will ich mir entgehen lassen. Nur wenige der Fäden verschwinden ungenutzt mit dem Duschwasser im Abfluss.

Wir legen uns nackt auf den nicht einsehbaren Balkon in de Sonne. Und hätte uns jemand gesehen, wäre es mir egal gewesen. Ich rufe meiner Mutter an, dass ich noch bei einem Freund bin, was ja nicht gelogen war. Wir schmieren uns mit “After”-Sun ein (sic!, passte gut zu unserem hemmungslose Sex) und die Lust erwacht erneut. Als Abends Heike und Hendrik zurückkommen liegen wir noch immer im Bett und knutschen.

Sie grinsen und wir gehen zur Pizzeria. Denn jetzt wäre sexuell nichts mehr gegangen. Unsere Schwänze und Ärsche sind restlos bedient und ausgelaugt. “Habt Ihr auch was gelernt oder nur gefeiert”, wollte meine Mutter später wissen. “Klar doch”, antworte ich vielsagend. Mein riesiger Knutschfleck am Hals dürfte ihr aber in den Tagen danach nicht entgangen sein. Ähnlich antworte ich Heike, die neugierig wissen will, ob wir es tatsächlich den ganzen Tag getrieben haben und den Fleck mit Blick auf Swen bewundert. “Ihr seid richtige potente Hengste, wow… ”

In einer Nacht und an einem Tag bin ich also stärker gefickt worden und ich habe selbst intensiv mehr schwul gefickt als in meinen knapp 18 Lebensjahren zuvor. Meine feuchtesten Träume wurden plötzlich Realität und ich habe tatsächlich viel gelernt. Sogar, wie gut man es einem Girl mit der Zunge besorgen kann. Das wusste ich vorher nicht.

PS: Ich zog 6 Monate später zu Hause aus und in die WG ein, als Hendrik beruflich in eine andere Stadt ging. Swen und ich wurden ein Paar, bevor sich die Sache irgendwann ohne “Rosenkrieg” auseinander lebte und er einen neuen Freund fand. Zwei Jahre später heiratete ich Heike, die sich meiner Bi- Sexualität also voll bewusst ist und sie versteht. Auch sie steht nicht “nur” auf Männer, sondern durchaus auch auf Girls. Gemeinsam haben wir drei Kinder gezeugt, die ebenfalls in einem Fall stockschwul und in den anderen Fällen hetero ihren Weg machen. Why not? Man liebt Menschen. Nicht irgendein Geschlecht.

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Erstes Mal Gruppen

Das erste mal zusehen wie meine Freundin fremd fic

Meine Freundin Sandra und ich lagen wieder einmal früh Abends auf der
Couch. Wir stellten den Laptop auf den Tisch und schauten Bilder von
uns an. Darunter waren auch jene die wir mit Stefan im Wald machten.
Über dieses Erlebnis habe ich ja schon geschrieben. Für uns beide war
klar das es ein echt geiler Ausflug war. Ich stellte auf Diashow und
wir begannen ein wenig zu fummeln. Binnen kurzer Zeit war Sandra total
nass und schon wieder richtig in Fahrt. “Wie hat dir das eigentlich
gefallen, zu sehen wie mich Stefan fickt?” “Es war wirklich geil, aber
das hast du doch bestimmt gemerkt!” “Ja klar habe ich es bemerkt, hast
du eigentlich noch seine Nummer?” “Ja die habe ich noch, warum?” “Naja
wenn dir das zusehen so gefallen hat, dann könnten wir ihn ja einmal
einladen und du siehst einfach nur zu, ohne selbst mitzumachen.” “Ich
weiß nicht ob ich das aushalte,” sagte ich mit einem grinsen. “Ach
komm, mir zu liebe.” “Ja wir können es gerne einmal versuchen, an wann
hast du denn gedacht?” “Ruf ihn gleich an und frag ob vorbeikommen
mag.” Ich war völlig von den Socken, aber der Steife in meiner Hose
sagte mir ich solle anrufen. Na dann, ich rufe Stefan an und erzähle
ihm was Sache ist. Er hat für heute nichts geplant und nachdem ich ihm
unsere Adresse gegeben hatte machte er sich auch schon auf den Weg.
Sandra freute sich und ging sich sofort fein machen. Ich war irgendwie
total überrumpelt, aber dennoch total geil und gespannt was auf mich
zukommen würde. Sandra brauchte wieder eine halbe Ewigkeit im Bad und
natürlich klingelte es auch schon in der Zwischenzeit an der Tür. Ich
bat Stefan herein, brachte ihm etwas zu trinken und wir setzten uns auf
die Couch. “Und du willst wirklich nur zusehen?” “Ja, Sandra möchte das
einmal versuchen und da habe ich dann spontan zugesagt.” “Hmm, bist
wohl ein kleiner Cucki.” “So weit ist es bei mir noch nicht, aber ich
muss zugeben ich finde es geil wenn sie deinen harten Prügel
bearbeitet.” “Tja, dann warte einmal wie ich sie heute rannehme, du
sagtest doch das sie es gerne hart hat.” In meiner Hose war schon
wieder eine Beule. “Sandra mag es wirklich wenn sie genommen und
dominiert wird.” Dann kam sie auch schon ins Wohnzimmer. Wieder war sie
SEHR aufreizend gekleidet. Wir haben einen Faible für Dessous und somit
auch eine Riesenauswahl. Dieses mal hatte sie sich für folgendes
entschieden: Einen winzigen pinken Bh, einen noch kleineren pinken
String, pinke Netzstrapse mit Gurt, pinke Handschuhe welche über die
Ellenbogen gehen und natürlich wieder geile durchsichtige High Heels.
“Wow du siehst lecker aus.” “Danke Stefan, ich habe mich extra für dich
hübschgemacht.”

“Na dann werden wir dich heute einmal ordentlich rannehmen.” Sandra
stand noch in der Tür als er sie aufforderte auf allen Vieren zu ihm zu
kriechen. Er zog sich währenddessen nackt aus und sein Schwanz stand
schon wie eine eins. “Komm brav zu mir und lutsch mir meinen Schwanz.”
Sandra öffnete ihren Mund und umfasste seinen Prügel sofort mit mit den
Lippen. Sie leckte gekonnt von oben nach unten und lies etwas Spucke
runterrinnen. “Ohja, so hatte ich deine Maus in Erinnerung.” Man merkte
das sie schon wieder im “Fickmodus” war, denn sie begann mit ihren
rhythmischen Bewegungen und fing an zu stöhnen. Stefan fasst ihren
Hinterkopf und schob ihr seinen Schwanz tief in ihren Mund. “Ja so ist
das geil du Nutte, schön tief blasen.” Sandra musste keuchen und die
Spucke quoll aus ihrem Mund. Ich saß direkt neben auf der Couch und war
sowas von geil und nahm meinen Schwanz in die Hand. “Lass das,” sagte
Stefan. “Du holst dir erst einen runter wenn ich dir es erlaube.” Ich
lies von mir ab und gab mich wieder dem zusehen hin. “Komm kleine leg
dich auf den Rücken.” Sandra hüpfte auf die Bank. “Leck ihre Fotze
schön brav, damit ich sie dann ordentlich ficken kann.” Ich legte
meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann die eigentlich schon
klitschnasse Muschi meiner süßen zu lecken. Er stellte sich zu ihrem
Kopf und sie lutschte ihm seinen großen Schwanz wieder. Als Sandra
immer lauter wurde musste ich aufhören. “Jetzt kannst du sehen wie man
deine Freundin ficken muss.” Ich wusste nicht was ich sagen sollte
deswegen nickte ich nur. “Leg dich auf den Bauch und dann zeig ich dir
wie man dich nehmen muss.” Sandra legte sich auf den Bauch. Er zog sie
an die Kante zurück, fasst ihre Beine, zog diese etwas nach oben und
dann rammte er gekonnt seinen Schwanz in sie. Sandra musste laut
stöhnen und das Stöhnen nahm scheinbar kein Ende. Er fickte sie
wirklich gekonnt. Mal hart und schnell, mal zog er seinen Schwanz fasst
wieder ganz raus und dann richtig tief hinein. “Wie ist es so zusehen
wie deine kleine von einem richtigen Mann genommen wird?” “Es ist
geil.” Mehr fiel mir in diesem Moment nicht ein. Dann begann er sie
wieder härter zu ficken und heizte ihr mit dirty talk ordentlich ein.
“So fickt dich deiner sicher nicht, oder? Kannst es ruhig sagen, ich
weiß doch das du einen großen dicken Schwanz brauchst.” Sie keuchte vor
sich hin:”Nein so fickst nur du mich, dein Schwanz ist riesig und so
etwas brauche ich in mir.” Während sie dies sagte, fickte er sie so
hart das seine Eier immer wieder von unten gegen sie klatschten. So war
es dann auch sofort um sie geschehen. Ihre Fotze quoll richtig über und
sie stöhnte wie eine wilde. Ihr ganzer Körper zitterte und sie sank zu
Boden.

Stefan gab ihr ein paar Minuten. Setzte sich neben mich und rauchte sich
eine an. “Ich werde das nie verstehen. Ich würde meine Freundin nie
teilen, aber mir soll es recht sein, ich habe meinen Spaß und kann eine
geile Stute ficken und ihr Freund sieht wie sie es eigentlich brauchen
würde.” Eigentlich hätte ich aufgrund dieser Aussage sauer sein sollen,
aber ich war es nicht. Ich sah einfach nur wie meine Freundin ihren
Spaß an dem großen Schwanz hat und wurde davon tierisch geil. Sandra
lag noch immer, auf der anderen Seite, recht benommen neben mir. Stefan
dämpfte seine Zigarette aus und wollte mehr. “So kleine jetzt hole ich
mir das was ich beim letzten mal nicht bekommen habe, nämlich deinen
kleinen Stutenarsch.” “Das schaffe ich nicht mehr.” “Und wie du das
schaffen wirst, ich will jetzt auch noch meinen Spaß und den hole ich
mir. Komm näher Peter. Sandra knie dich hin so das Peter unter dir
sitzen kann. Sie kniete sich über mich zu meiner linken waren ihre
Hände, über mir ihre Brüste und rechts von mir ihr Po. Stefan spuckte
ihr aufs Poloch und begann es zu verstreichen. Dann nahm er seinen
Daumen und schob ihn ihr ein. Sandra stöhnte leise und ich begann ihren
Busen zu kneten. Er zog seinen Finger raus, setzte seine Eichel an und
meinte:”Schau genau hin wie ich sie jetzt in den Arsch ficke, danach
kann sie sicher nicht gleich wieder sitzen.” Ich lehnte meinen Kopf
hinüber und schaute genau hin. Sie war so eng das seine dicke Eichel
richtig gequetscht wurde. Er war wirklich vorsichtig, aber das half
alles nichts. Meine kleine wimmerte, keucht, stöhnte, einfach alles
zugleich. Er spuckte noch einmal nach unten und dann versuchte er es
erneut. Ganz langsam sah ich seine Eichel verschwinden. Er nahm etwas
Spucke in die Hand und rieb den Rest seines Schwanzes damit ein. Ich
sah wie sein Schwanz immer weiter im Arsch meiner Freundin verschwand.
Dies mal kniete sie ohne Bewegungen da. Sie stöhnte nur und genoss es
wie er sie nahm. “Also eines sage ich dir, ich habe schon mehrere
Schlampen in den Arsch gefickt, aber so eng wie diese war keine. Daran
könnte ich mich gewöhnen.” Ich war einfach sprachlos und schaute nur
wie er sich vergnügte. Man merkte das sie ihm fast zu eng war, denn er
musste immer wieder kurze Pausen einlegen um nicht abzuspritzen. “Wenn
ich jetzt sage, drehst du dich um und rutscht mit deinem Kopf auf
Peters Schoss, hast du das verstanden.” “Ja mache ich,” wimmerte sie.
Stefan begann sie jetzt auch Anal hart zu ficken. Ich hätte mir nie
Glauben lassen, dass sie sich so hart nehmen lässt bzw. es auch noch
geil findet. Er arbeitete wie eine Nähmaschine. Kurze extrem harte
Stöße. Dann holte er tiefer aus und rammte sie so hart das fast nach
vorne kippte, aber er hielt sie an der Hüfte und an ihrem Hals fest.
“Jetzt,” brüllte Stefan. Sie drehte sich in Windeseile und er kam neben
die Couch und wichste seinen Saft voll in ihr Gesicht, in den Mund und
auch auf ihre Titten. Beide stöhnten und ich bohrte meinen Steifen in
Sandras Rücken. Dies mal hatte er ordentlich auf sie gespritzt. “Ich
will das du dir das jetzt genau ansiehst und dich vor deine Schlampe
stellst und dazu spritzt.” Endlich dachte ich. Sandra rutschte von mir
runter, ich stellte mich vor sie und holte mir einen runter. Binnen
Sekunden war ich soweit. Ich schoss auch meine Ladung in ihr Gesicht.
Wie sie da lag. Komplett voller Sperma und es war ihr egal. In diesem
Moment wurde mir wieder klar, dass sie wirklich eine Spermageile Nutte
ist und ich das geil finde.

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Erstes Mal Hardcore

Meine erste Benutzung

Also… mein erstes Mal, oder besser gesagt meine erste Benutzung…
Wie bei vielen jungen Mädchen nicht gerade berauschend.
Ich muss jetzt erstmal zu meiner Person kommen: ich wuchs eher ländlich auf, was kein Nachteil sein muss. Vieles ist dort noch normal und natürlich.
Viel Zeit verbrachte ich auf einem Hof in unserer Nähe. Die Leute waren nett und ich hatte viel Spass mit den Tieren. Es war noch so ein Hof wie es ihn heute kaum noch gibt – mit einem Hahn auf einem Misthaufen und die Sau im Morast…
Da sich die meisten Tiere recht frei bewegen konnten, bekam ich auch recht früh mit was es mit Männlein und Weiblein auf sich hat, aber eben natürlich und es war nichts besonderes wenn der Hahn auf seine Hennen sprang oder der Kater auf seine Katze sprang.
Ich durfte auch dabei sein, wenn der Bauer den Hengst zur Stute brachte, der war ziemlich wild und gross und der Bauer band die Stute am Zaun fest, damit er sie nicht verletzt.
Die Stute wurde unruhig als er aufspringen wollte. Sein Penis war plötzlich riesengross, bedrohlich.
Er biss in ihrem Hals und sprang auf… Es ging alles recht schnell – er stieg runter und als sein noch halbgrosser Penis rausflutschte, platschte es förmlich aus ihr raus.
Da ich etwas erschrocken war, erklärte der Bauer mir aber, das er sie nur gebissen hatte, weil sie nicht wollte und ich sollte mal bei den anderen Tieren schauen…
Und es stimmte, dem flüchtenden Huhn wurden die Feder ausgerissen – dem braven Huhn passiert nix. Der Hahn springt kurz rauf und wenn er fertig ist, ist alles prima.
Nur das bei dem Hund war ziemlich anders, beängstigend wie der Rüde in seiner Hündin knotete – aber auch nicht schlecht, dann würde sie nicht versuchen vorher abzuhauen.
Der Bauer erklärte auch das es wichtig ist, das alle regelmäßig besprungen werden, sonst dauert es nicht lange und man kann sie nicht mehr gebrauchen.
Ich war ja etwas neugierig und er beantwortete auch immer meine fragen, manchmal nicht direkt… aber immerhin.
Ja, bei Menschen ist es sehr ähnlich und auch auf meine Befürchtungen das ich bald auch nicht mehr zu gebrauchen sein würde, konnte er mich schon beruhigen… wenn ich etwas älter sein würde dann würde ich es schon merken un dann würde man mich auch bespringen, das hätte aber noch Zeit…
Sowas hat man immer im Hinterkopf und weiß nicht ob man es verpasst.
Zuhause hat sich auch einiges geändert. Meine Mom hatte einen Neuen… der jetzt bei uns wohnte.
Er war ganz nett, aber sein Gehabe… wie ein Platzhirsch bei seiner Herde…
Oft saß er in seinen weiten Shorts da… die Beine etwas auseinander.. dann konnte man seinen Penis sehen… der wurde dann schnell länger und dicker…
dann ging er meist zu meiner Mom wenn sie in der Küche stand oder so, er presste seinen Unterleib an ihren Po und rieb, bis sie ihren Widerstand aufgab und mit den Worten – aber nur kurz – mit ihm im Schlafzimmer verschwand. Es dauerte meist nicht lange bis sie wieder raus kamen – er mit stolzer Brust und sie verschwand schnell im Bad.
Ich hatte mir nicht viel dabei gedacht, aber einmal wollte er mich wohl neugierig machen…
Mom war bei uns an den Schränken zugange… er beobachtete sie und schaute immer demonstrativ zu mir rüber. Seine Short hatte eine gewaltige Beule… er stand auf und ging zu ihr und legte von hinter die Arme um sie – nicht jetzt…. – dann drückte er fest seine Beule an ihren Po und begann mit seinen Bewegungen.
Sie drehte sich schnell um und nahm ihm am Arm, und dann ins Schlafzimmer…
Die Tür hatte er etwas aufgelassen,
Einen Blick wollte ich doch riskieren… was und wie… sie stand gebeugt vor dem Bett, den Rock hoch und den Slip etwas runtergezogen, und stütze sich mit den Armen ab. Er stand dahinter und hielt sich an ihrer Hüfte fest und tat das was die anderen auch so machten.
Er bemerkte mich und drehte sich etwas zur Seite, damit ich richtig sehen konnte wie sein Penis in Mom steckte. Er fing aber gleich an zu stöhnen steckte ihn tief rein, sein Hintern krampfte sich zusammen..
Sie blieben noch kurz stehen, Mom stecke sich ein Tuch zwischen ihre Beine und fertig…
Er war wieder gut gelaunt und alles war okay.
Er dachte wohl ich würde was dazu fragen oder wissen wollen oder so… aber nee – war im Grunde nix besonderes – Mom hatte sich kurz bespringen lassen und fertig.
Wenn er aber was getrunken hatte, wollte Mom nicht. Er war dann auch recht grob und auch Sprüche wie- du hast dein Loch nicht nur zum pissen und so – es änderte am Ende aber nix, höchsten blaue Flecken dazu…
Das nun hierzu, was mich viel geprägt hat und ich denke meine Einstellung ist auch ganz natürlich geworden…
Dann war der Tag gekommen… ich war alllein zu Hause…
der Paketzusteller kam wie sehr oft zu uns. Er war immer nett und sogar etwas frech, obwohl er ziemlich viel älter als ich war. Seine Sprüche waren oft auch eher anzüglich…
Er kam an diesem Morgen und brachte ein grosses Paket. Es war Sommer und ich war bei dem warmen Wetter luftig gekleidet… Nur ein dünnes weites Sommerkleidchen und einen kleinen Slip…
Ich unterschrieb und wollte das Paket nehmen.. es war zu schwer. Er bot mir sofort seine Hilfe an.
Beide gebeugt über dem Paket… und ich mit diesem Kleid – ich stand praktisch nackt vor ihm und er starrte weiter wie gelähmt… wir stellte es auf einem kleinen Tisch und ich wollte schauen, wo es wohl herkommen würde…da spürte ich ihn auf einmal hinter mir…
seine Arme um mich geschlungen und etwas hartes was sich zwischen meine Pobacken drängte….
Es durchschlug mich wie ein Blitz… jetzt ist es soweit… ich konnte garnicht denken – ich funktionierte nur.
Ich drehte mich um Sofa und legte mich über die Rückenlehne und zog mir den Slip runter…
Alles war wie im Nebel… er fummelte an mir rum und dann spürte ich wie er mit aller Gewalt seinen Penis in mich drückte. Es tat fürchterlich weh und ich wusste jetzt warum die ein oder andere nicht wollte…
Es dauerte nicht sehr lange… und als er seinen Unterleb gegen meinen Po presste, spürte ich wie etwas warmes in mich spritzte. Kurz darauf zog er ihn raus, richtete seine Kleidung und verschwand.
Ich bin auch nicht zimperlich… denn jetzt bin ich auch eine die sich nicht beissen lassen möchte… und mein Loch ist nicht nur zum pissen da – und … es lohnt sich immer schön brav zu sein…

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Anal

Meine erste Shemale

Schon seit einiger Zeit war ich so richtig geil darauf es einmal mit einer sexy Shemale zu treiben. Ich schaute mir sehr viele TS-Pornos an und meine Phantasie kreist schließlich fast den ganzen Tage um dieses eine Thema. Schließlich fasste ich den Endschluss es endlich zu versuchen. Ich stöberte ein wenig im Internet auf den entsprechenden Seiten und wurde dann auch fündig. Ganz bei mir in der Nähe bot eine sexy Shemale ihre Dienste an.

Also schnell zum Telefon, ihre Stimme klang sehr sympathisch und auch sehr weiblich. Wir machten einen Termin für diesen Abend aus. Den ganzen Tag war ich nur noch in Gedanken bei ihr. Ich war zu nichts mehr fähig, es ist mir bis heute ein Rätzel wie ich zu ihr fahren konnte ohne an einem Baum zu landen. Doch etwas nervös klingelte ich an der Tür ihres Apartments.

Ich hörte das klacken ihrer Heels auf den Fußboden. Die Tür öffnete sich und sie stand lächelnd da. Hallo du musst Max sein, komm doch rein, sagte sie sehr freundlich. Ich trat ein und folgte ihr ins Wohnzimmer. Die Wohnung machte einen sehr ordentlichen und vor allem bewohnten Eindruck. Nicht wie bei so manch anderer Wohnung die zu diesen Zwecken genutzt wird. Man hatte gleich das Gefühl man ist hier zu Gast und nicht nur ein Kunde. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, sie fragte ob ich denn was trinken wolle. Ja eine Cola wenn du hast, sagte ich. Sie lächelte und meinte, klar hab ich eine. Als sie zur Küche ging musterte ich sie gründlich von Oben bis unten. Sie sah noch heißer aus als auf den Bildern im Netz. Sie hatte etwa meine Größe, war schlank, lange braune Haare, eine weiche gebräunte Haut, braune Augen, geile Silikontitten mehr als eine Hand pro Seite, und Beine auf die so manche Frau neidisch werden konnte. Dazu trug sie ein leichtes Top, und einen Mini und natürlich Heels. Ich lächelte sie an als sie wieder kam. So eine Cola für dich, sagte sie und setzte sich neben mich. Nun erwartete ich das übliche kurze Gespräch über das was gemacht werden soll und die Finanzen aber wieder wurde ich angenehm überrascht.

Sie wollte zunächst wissen wo ich ihre Anzeige gesehen habe, und was mich dazu bewogen hätte mich bei ihr zu melden. Nun ich sagte ihr das ich sie im Netz gesehen hätte und abgesehen von ihrem fantastischen Aussehen, als ich das sagte lächelte sie vergnügt, wäre mir wichtig gewesen das sie gut deutsch könne. Denn da ich das erste mal mit einer Shemale zusammen bin wollte ich keine Sprachbarriere zwischen uns haben. Sie setzte sich näher zu mir und streichelte mein Bein, nun wenn das dein erstes mal ist werde ich mir natürlich ganz viel Zeit für dich nehmen, damit du auf den Geschmack kommst. Nachdem sie das sagte küsste sie mich, ihre Zunge drang in meinen Mund ein und ihre Hand drückte meinen schon recht steifen Schwanz durch meine Jeans. Dies hatte ich natürlich auch nicht erwartet aber nach der ersten Schrecksekunde erwiderte ich ihren Kuss und begann ihre Titten zu kneten. Sie löste sich von mir und fragte ob mich noch frisch machen wollte, was ich bejahte. Sie führte mich ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir. Man war ich spitz. Schnell raus aus den Klamotten und unter die Dusche, mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich trocknete mich gerade ab als sie anklopfte. Bist du soweit, rief sie. Ich wickelte ein Handtuch um meine Hüften und öffnete die Tür. Sie hatte sich etwas umgestylt. Sie trug nun nur noch eine BH und einen String. Was für ein Anblick ich wäre am liebsten gleich vor ihr in die Knie gegangen. Sie trat an mich heran und küsste mich erneut. Dabei griff sie unter das Handtuch und massierte meinen Schwanz. Mmmm da ist aber jemand geil, stellte sie erfreut fest. Sie zog mir das Handtuch aus packte meinen Schwanz und zog mich an ihm in das Schlafzimmer.

Hier angekommen dauerte es einen Augenblick bis sich meine Augen an das gedimmte Licht gewöhnt hatten. Es war ein recht großer Raum für ein Schlafzimmer, in einer Ecke des Raumes gab es sogar einen kleinen SM-Bereich mit Thron, Andreaskreuz, und Bock. Sie stand nun vor dem Bett und fragte, so mein geiler Hengst was wünschst du dir von mir. Ich trat näher an sie heran und sagte das ich das ganz große Programm mit allem drum und dran wollte. Mmm das wird aber teuer meinte Sie, was ich mit Geld spielt keine Rolle ganz schnell abtat. Nun küsste ich sie dabei kneteten meine Hände ihren geilen Arsch. Sie drückte ihren Unterkörper gegen meinen, ich spürte zum ersten mal ihren geilen Schwanz. Das machte mich total an, ich öffnete ihren BH und küsste ihre Brüste, dabei saugte und knabberte ich an ihren harten Nippeln. Langsam ging ich in die Knie, küsste ihren Bauchnabel und zum ersten mal ihren Schwanz aber da trug sie noch ihren String. Ich blickte zu ihr auf sie lächelte auf mich herab. Dann zog ich ihr langsam den String aus. Ihr halb steifer Schwanz plopte mir entgegen. Ein wirklich beeindruckendes Gerät. In ihrer anzeige warb sie mit Masen von 25 x 5 cm. Sie hat nicht gelogen. Ich zog ihre Vorhaut zurück und blickte zu ihr auf. Sie nickte nur lächelnd. Ich öffnete meinen Mund und sie schob mir ihren Schwanz ganz langsam hinein. Sie schmeckte herrlich, ich hatte bis dahin ja noch nie einen Schwanz im Mund aber es machte mich unheimlich geil. Mein Schwanz wurde gleich noch etwas härter. Ihrer wuchs in meinem Mund langsam zu seiner vollen Große heran. Schließlich viel es mir schwer ihn zu schlucken, also leckte ich auf und ab an dem prallen Teil immer wieder leckte ich über diese geile Eichel und ich saugte auch an ihren Eiern. Es schien ihr zu gefallen denn mit verzücktem Blick schaute sie zu mir herab. Ich setzte mich schließlich zwischen ihre gespreizten Beine und begann von unten her ihr Arschloch zu lecken. Sie beugte sich zu mi herunter und wichste sachte meinen harten Schwanz. Sie begann leise zu stöhnen wie geil das wäre und wie gut ich sie verwöhnen würde. Ich begann darauf ihren Schwanz zu wichsen während ich ihr Loch leckte. Man war das geil. Irgendwann zog sie mich hoch und schupste mich aufs Bett. Ich blieb auf dem Rücken liegen, sie beugte sich über mich und knabberte an meinem Ohr, leise flüsterte sie Danke hinein. Nun wanderte sie meinen Körper hinunter. Sie küsste meine Brustwarzen, meinen Bauchnabel bis sie endlich meinen Schwanz verwöhnte. Gierig saugte sie ihn, sie hatte keinen Probleme ihn ganz aufzunehmen. Zunächst knetete sie meine Eier aber schon bald floss ihr Speichel in meine Arschritze und sie schob mir einen Finger in den Arsch. Zunächst schmerzte es etwas aber das Gefühl der Geilheit kam schnell wieder und ich genoss ihre Behandlung wieder. Sie kniete nun zwischen meinen Beinen. Sie lächelte mich an undfragte, bereit für die Entjungferung. Ich nickte nur, sie zog schnell ein Kondom über und schmierte ihren Schwanz mit etwas Gleitgel ein. Dann setzte sie ihn an. Ich hielt die Luft an als sie begann zu drücken. Es tat wieder weh aber sie war schon drin und begann langsam zu ficken. Na wie ist das so geil in den Arsch gefickt zu werden, fragte sie. Geil bitte fick mich weiter und härter, bat ich sie. Sie erhöhte sofort das Tempo. Na so besser du geile Sau, fragte sie. Dabei wichste sie meinen Schwanz aber nicht mehr so sanft sondern hart und schnell. Dieser Behandlung konnte ich nicht wieder stehen, ich schrie meine Lust heraus und spritze im hohen Bogen ab. Mein Sperma klebte auf meiner Brust auf meinem Schwanz auf ihren Titten und in ihrem Gesicht. Wow war das geil. Sie fickte weiter, ja du geile Sau gleich pump ich dir den Arsch voll, schrie sie. Nein spritz mir ins Gesicht, dieser Bitte kam sie gerne nach sie zog ihr Monster aus mir heraus und kniete sich neben meinen Kopf. Eins zwei Wichsbewegungen und schon kam der geile Saft. Ein Schub landete genau in meinem Auge, ah das brennt dachte ich nur aber es war so geil. Als sie fertig war packte sie meinen Kopf und drückt mir ihren immer noch steifen Schwanz mit den Worten, los mach mich mal sauber in den Mund. Ich leckte jeden Tropfen von ihr ab, auch mein Sperma das an ihr klebte leckte ich auf. Das machte mich so geil das ich auch noch das Sperma auf meinem Gesicht schluckte. Wir blieben nun einige Zeit liegen streichelten und erholten uns. Dabei richteten sich unsere Schwänze wieder zur vollen Größe auf. Ohne ein Wort zu sagen zog sie mir schließlich ein Kondom über und setzte sich auf meinen Schwanz. Langsam begann sie mich zu reiten, ich knetete ihr Titten und saugte ihre Nippel. Gekonnt bearbeitet sie meinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel, verdammt da komm ich ja gleich wieder dachte ich mir. Aber ich konnte mich schon beherrschen. Oh du fickst mich so gut du geiler Bock, stöhnte sie. Dabei wichste sie ihren Schwanz langsam. Was für ein geiler Anblick ich drückt ihr meinen Schwanz entgegen sie stöhne immer heftiger. Sie stand von mir auf und schob mir ihren Schwanz wieder in den Mund. Ein großer Schwall Sperma schoss in meinen Mund, obwohl sie schon einmal gekommen war hatte ich Probleme alles zu schlucken doch ich hab es geschafft. Als ich ihren Schwanz wieder schön sauber gelutscht hatte drückte ich sie auf ihren Bauch und rammte ihr meinen Schwanz in den Arsch. Ich begann sie sofort und hart zu ficken. Sie Biss in ein Kissen und feuerte mich an es ihr zu besorgen. Nach einigen Minuten konnte ich nicht mehr. Ich zog mich aus ihr zurück und drückte ihr nun meinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte jeden Tropfen. Was für ein geiler Fick. Erschöpft blieben wir noch eine Weile liegen. Dann Duschte zunächst sie und dann ich. Ich war schon etwas zerknirscht als ich gehen musste. Auch ihr tat es sichtlich leid das unsere Zeit um war. Ich sagte noch, ja schade das ich schon gehen muss. Sie fragte, wartete denn jemand auf dich. Ich war wieder verwirrt, also nun nein, antwortete ich. Sie lächelte mich wieder verführerisch an. Du kannst gerne bleiben wenn du willst. Es kostet auch nichts. Ich war echt von den Socken. Ich umarmte und küsste sie, und schon vielen die Klamotten wieder. Wir haben bis heute eine mehr als geil Fickfreundschaft. Aber darüber vielleicht ein anderes mal wenn ihr wollt.

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das erste mal einen schwulen Dreier

ls ich meinen 25. Geburtstag feierte, waren wir nach der Party im Gartenhaus noch in der Stadt unterwegs. Ziemlich spät, ich war schon alleine und wartete auf das Taxi, sah ich zwei Männer miteinander schmusen. Ich konnte meine Augen nicht mehr abwenden, vor allem deshalb nicht, weil ich schon lange davon träume, endlich mal meine bisexuellen Veranlagungen auszuleben. Die beiden dürften meinen starren Blick gesehen haben und sprachen mich an:

„Na, hast du noch nie zwei Männer gesehen? Jaja, wir sind Aussätzige, abnormale Menschen, die man nicht auf die Strasse lassen darf.“ Schimpfte der Älter, den ich auf 55 Jahre schätze.
Ich begann zu stottern, wobei ich mich aber entschieden gegen diese Meinung wehrte.
“Das glauben wir dir nicht…wenn du so denkst, dann willst du sicher mehr sehen…, oder?“ meinte der Jünger, und der war bei Weitem jünger als sein Partner.

Äh, ich weiß nicht.“ Stotterte ich.
“Wir wollen etwas Schwung in unsere Beziehung bringen, wenn du willst kannst du zusehen…oder wir schwulen dich ein wenig ein…was sagst du dazu? Sag einfach nichts, komm morgen einfach zu dieser Adresse.“ Der Ältere drückte mir eine Visitienkarte in die Hand und beide gingen Hand in Hand weiter.

Ich war ein wenig von den Socken…aber der Alkohol enthemmte mich derart, dass ich im selben Augenblick noch hinterher lief und den beiden sagte dass ich sicher kommen werde.
“Na, dann komm doch gleich mit. Wir machen eine kleine geile Party im Whirlpool…du kannst ein wenig zusehen, und dann mitmachen, wenn du willst.“

Ich lief hinter den beiden her und nach etwa 10 Minuten kamen wir bei einem großen Einfamilienhaus an. Nachdem wir rein gegangen waren, konnte ich mich duschen gehen, und begab mich danach einen Stock tiefer. Dort war eine große Wellness Oase eingerichtet. Sauna, kleiner Pool zum Schwimmen, Whirlpool, Solarium und einen Ruheraum mit großem Fenster. Dort hatte man einen Ausblick auf einen Fluss und natürlich den großen Freiluft Pool im Garten. Wow, dachte ich, die müssen Geld haben.

Dann begann ich zu überlegen, was ich hier machte. Ich war in einem fremden Haus, mit zwei schwulen Männern und habe vielleicht meine ersten schwulen Erfahrungen.

Ich war total neugierig, was mich erwartete. Unter meinen Bademantel spürte ich bereits, dass mein kleiner Großer sich vergrößerte. Ich kam um die Ecke, und sah die beiden im Whirlpool sitzen. Durch das sprudelnde Wasser sah ich nicht, ob die beiden etwas angezogen hatten.
“Na, komm rein, das Wasser ist warm und wir beide auch…haha“
Ich wurde immer aufgeregter, gleich war ich mit zwei schwulen Männern in einem Whirlpool. Da ich mich ein wenig schämte, da mein Schwanz bereits halbsteif herunter hing, war ich schnell im Wasser. Ohne Worte begann die beiden nun, sich zu küssen, aber es waren keine normalen Küsse es waren richtig nasse Zungenküsse. Karl, der Ältere der beiden lag schon fast auf seinen jüngeren Partner. Ich konnte mir denken, was sich unter Wasser abspielte. Sicher rieben sie sich die Schwänze aneinander, und diese Ungewissheit war es, die meinen Schwanz steif werden ließ. Langsam begann ich unter Wasser meinen Prügel zu wichsen, was den beiden natürlich nicht verborgen blieb. Karl kam nun an meine rechte Seite und Phillip gesellte auf der linken Seite zu mir. Jetzt spürte auch ich ihre Männlichkeit. Sie rieben ihre Schwänze an meinen Oberschenkel und Karl begann dann auch meinen Schwanz zu wichsen. Mit meiner Schüchternheit war es nun vorbei. Ich hoffte nun, dass mich einer der beiden so richtig niederschmust. Lang musste ich darauf nicht warten. Als ich mit geschlossenen Augen die wichsenden bewegungen von Karl genoß, spürte ich schon die Zunge von ihm. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und erwiderte leidenschaftlich seinen Zngenkuss. Ich wurde immer geiler, und griff nun nach der Stange von Phillip. Ich war richtig mutig, was wahrscheinlich auch auf den Alkohol zurückzuführen war. Als ich seinen Schwanz fühlte, war ich erschrocken, der musste ja riesengroß sein. Karl bemerkte das, und meinte kurz: „Ja Kleiner, seiner Großer misst 23 cm…“
Um mich war es nun geschehen. Ich wichste wie verrückte einen fremden Schwanz und hoffte inständig, dass mich Karl vielleicht entjungfernt und mich zärtlich geil in den Arsch fickt. Zu Hause hatte ich ja bereits mit einem Dildo ein wenig geübt und meinen Hintereingang gedehnt. Ich brauchte darauf nicht lange zu warten. Karl drängte sein Knie zwischen meine Beine und kniete kurz darauf zwischen ihnen. Bereitwillig spreizte ich meine Beine und spürte Karls Schwanz an meiner Hinterpforte: „Bitte vorsichtig…“stöhnte ich.

Langsam erhöhte sich der Druck an meinem Loch bis es nachgab und sein Schwanz langsam in mich eindrang. Zuerst der Eichelkopf und kurz darauf war er vollständig in mir verschwunden. Ein wahnsinnig geiles Gefühl war dass. Es füllte mich richtig aus…ich gab mich hin, als würde ich ein geiles Girl sein, dass endlich gefickt werden will.

„Ja, bitte, mach weiter…es tut so gut…bitte fick mich…bitte.“
Ich glaubte nicht, was ich da von mir gab. War das wirklich ich? Karl begann mich nun vorsichtig zu ficken. Er machte das wirklich gut, zärtlich und nahm dann auch meinen Schwanz in die Hand, um diesen zu wichsen. Ich schloss wieder meine Augen und gab mich der Lust hin. Ein wenig später, als sich mein Arschloch an seinen Schwanz gewöhnt hatte, begann mich Karl intensiv zu ficken. Das Wasser schmierte gut und es war nur noch geil. Ich stöhnte und hatte dann plötzlich Phillips Schwanz vor dem Gesicht. Ich öffnete meine Augen und erschrak kurz. Das war ein Riesending. Er schob ich mir so richtig geil in den Mund. Allerdings mehr als seine Eichel konnte ich nicht unterbringen. Ich bemühte mich, es gut zu machen. Mein Zunge umkreiste seinen Eichelkopf, in meinem Arsch steckte der Schwanz eines 55 jährigen Mannes und ich war endlos aufgegeilt. Ich leckte weiter, auch seine Eier und sein Loch durfte ich ausgiebig lecken. Ich spürte ein Zucken und plötzlich schoß eine Fontäne in meinen Mund und mein Gesicht. Phillip hatte mir ohne Vorwarnung seinen Samen verabreicht. Mir war es egal, es schmeckte geil und gut. Auch Karl wusste das natürlich und begann mit mir zu schmusen. Geil wie es rund um unseren Lippen von seiner Sahne schmierte. Karl fickte nun auch immer schneller, dass es mir schon fast weh tat. Kurz darauf pumpte er mir seinen Samen in mein Arschloch. Oh Gott war das geil. Mehr brauchte ich nun nicht mehr. Ohne zutun kam auch ich zum Orgasmus. Mein Samen vermischte sich nun mit demWasser im Whirlpool. Ich war völlig fertig. Karl blieb noch in mir, und Phillip ließ seinen halbsteifen Schwanz in meinem Gesicht hängen. Normalerweise müsste ich total abgetörnt sein, so wie es meist mit Frauen war, wenn ich abgespritzt hatte. Aber das war hier gar nicht der Fall. Ich genoss Gefühl, einen langsam erschlaffenden Schwanz im Arsch zu haben, und einen Sperma verschmierten Mund und Schwanz im Gesicht.
Nach 5 Minuten zog sich Karl zurück. Sein Schwanz glitt von selbst aus meiner Arschfotze. Nun gingen die zwei duschen, ich hingegen zuerst mal auf die Toilette, um meinen den Sperma, der aus meiner Pofotze lief, entfernte. Dann begab ich mich noch mal unter die Dusche. Karl und Phillip warteten auf mich und danach begaben wir uns ins großzügig eingerichtete Wohnzimmer. Nackt und schon wieder geil aufeinander lagen wir auf der Couch. Ohne weitere Worte begannen wir wieder rumzugeilen. Nasse Zungenküsse, gegenseitiges Schwänze wichsen und die geilen juckenden Arschmösen zu fingern. Es war einfach nur geil.

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Hardcore Voyeur

Ein Wochenende zu Sext (Teil 1) Ankunft und erste

Ankunft und erste Begegnungen

Mein Liebling,

ich bin versunken in Gedanken, Gedanken, die sich um Dich ranken, Dich überall berühren und sich mit Dir verbinden wollen. Tief tauche ich hinab in das Reich der Träume und nehme Dich mit dort hin, entführe Dich gleichermaßen. Du sollst ganz nah bei mir sein, ich will jeden Atemzug von Dir hören, jedes noch so zarte Wort. Ich will die Wärme Deiner Haut spüren und wie sie sich im Wirbel der Geschehnisse weiter erwärmt, wie sich kleine Schweißperlen auf ihr bilden und sich unser Haut- und Körperkontakt dadurch noch weiter intensiviert. Ich will die Krönung unserer Gefühle mit Dir feiern, wie unsere Körper und Seelen miteinander verschmelzen, eins werden in unserer Liebe.

Ich träume, dass ich träumte, mit Dir bei Freunden eingeladen worden zu sein. Urlaubsbekannte, die wir vor einigen Jahren in einem wunderschönen Sommerurlaub kennen lernten und die wir bereits mehrfach gelegentlich kurzer Besuche wieder getroffen hatten. Bis vor kurzem wohnten Sabine und Gerd noch in Niedersachsen und nun waren sie durch Gerds dienstliche Versetzung ins Rheinland gezogen, hatten in der Nähe von Wuppertal ein Haus bezogen. Dadurch verkürzte sich unsere Entfernung auf eine Fahrzeit von nur noch 30 bis 40 Minuten, wohingegen wir früher knapp drei Stunden für eine Fahrt rechnen mussten. Durch Fronleichnam gab es ein verlängertes Wochenende und sie hatten uns gebeten, das ganze Wochenende bei ihnen zu bleiben. Auch auf eine Sauna sollten wir uns einrichten, hatte Sabine gebeten und ob es uns etwas ausmachen würde, wenn noch ein befreundetes Paar dazu käme. Was sollten wir schon dagegen haben, nette Leute sind ja leider nicht so zahlreich gesät. Wenn sie so nett und verbindlich sind wie Sabine und Gerd, dann wird man sich einfach mit ihnen verstehen.

Kein Problem. Sabine und Gerd strahlten schon damals, als wir sie im Süden kennen lernten, soviel Sympathie und Anziehung aus, dass jedes Mal eine sehr vertraute und irgendwie erotisch geladene Atmosphäre entstand, wenn wir zusammen waren. Sabine war Ende Dreißig, mittelblond mit modisch geschnittenen kurzen Haaren. Ihre Figur erschien mir damals im Bikini recht üppig und sagte mir sehr zu. Ich liebe barocke Formen sehr. Gerd war sportlich, immer gut gelaunt und zeigte einen durchtrainierten Körper. Beide waren etwas kleiner als wir beide. Du, Uschi, verstandest Dich auch von Anfang mit beiden sehr gut, auch ihr beiden Frauen hattet immer etwas miteinander zu erzählen.

Also machten wir uns mit ein paar Sachen gut gestimmt auf den Weg und brauchten dann doch wohl fast eine Stunde, bis wir die Adresse der beiden gefunden hatten. Wie staunten wir, als wir vor dem repräsentativen Haus standen. Toll sah es aus, an einem Hang mit Blick in die Rheinebene gelegen, mit einer Mauer, hohen Bäumen und Büschen rundherum eingefasst, jedenfalls soweit wir das erkennen konnten. In der Einfahrt stand noch ein zweites Fahrzeug mit einem Bonner Kennzeichen.

Lachend fielen wir uns in die Arme und begrüßten uns. Sabine gab mir wie immer einen dicken Kuss mitten auf meinen Mund und musste jedes Mal aufs Neue wieder der Versuchung widerstehen, meine Zunge in ihren Mund schlängeln zu lassen. Gerd drückte Dich ebenfalls heftig in die Arme und auch mich nahm er herzlich in seine Umklammerung.

Auf sein tolles Haus angesprochen hob er beschwichtigend die Arme und sagte: “Nur gemietet meine Lieben, nur gemietet. Diese Villa hat mir meine Firma solange zur Verfügung gestellt, bis wir etwas Eigenes gefunden haben, etwas Bescheideneres natürlich versteht sich.”

“Das sind Conny und Uwe,” stellte uns Gerd die anderen Gäste vor, ” genau wie Euch haben wir die beiden vor zwei Jahren auf Gran Canaria kennen gelernt.” Wir begrüßten die beiden herzlich und stellten fest, dass sie uns vom ersten Moment an sympathisch waren. Conny war groß und schlank, hatte kupferrot gefärbte Haare, welche halblang bis auf ihre Schultern hingen. Sie trug ein kurzes Kleid mit ziemlichem Ausschnitt, welcher den Blick auf zwei allerliebste Rundungen freigab. Nicht groß anscheinend aber recht erregend.

Uwe dagegen schien etwas molliger zu sein, keinesfalls dick, vielleicht ein wenig mehr als ich auf die Waage brachte. Er konnte sehr anregend und bildhaft erzählen und war ein angenehmer Zeitgenosse. Wir tranken gemeinsam Kaffee auf der riesigen Terrasse und genossen den Blick in das weite Rheintal. Hier war man wirklich unter sich, hier störte einen niemand mehr. Neben der Terrasse, führte eine breite Treppe in das Souterrain, wo sich auch die Sauna befand. Man konnte nach jedem Gang einfach herauslaufen und sich in den Pool werfen, dessen Wasser auch schon bei diesem schönen Sommerwetter einlud. Gerd entwickelte uns den Plan für den Abend. “Ich schlage vor, wir fangen in ca. einer Stunde mit der Sauna an, lassen uns viel schön Zeit und danach beginnen wir den Abend mit einem kleinen Buffet, welches Sabine vorbereitet hat, und danach schauen wir, wozu wir Lust haben. Zunächst zeigen wir Euch jetzt Eure Zimmer für das Wochenende.” Sabine ging mit uns, Gerd begleitete Conny und Uwe ebenfalls auf die erste Etage hinauf. Ein schönes helles Zimmer mit einem großen Bett bekamen wir.

Sabine nahm Dich spontan in ihre Arme und sagte “Ich freue mich so sehr, dass Ihr da seid und wir jetzt nicht mehr so weit auseinander wohnen.” Wir stimmten ihr beide freudig zu. “Habt Ihr Bademäntel für die Sauna mitgebracht“, fragte sie. “Na klar”, lautete unsere Antwort. “Dann macht Euch doch schon einmal soweit fertig und geht hinab, ich brauche wohl noch eine halbe Stunde zur Vorbereitung für das Essen und komme dann nach“, sprach sie und ging wieder nach unten.

Wir räumten unsere Sachen aus und verstauten sie im Schrank, dann entkleideten wir uns und nahmen Handtücher und Bademäntel. Der Anblick Deiner großen Brüste erregte mich, wir nahmen uns nackt in die Arme und küssten uns. Ich presste Deinen Po gegen mich und spürte, wie mein Schwanz reagierte. Du riebst Deine Scham gegen mich und ich spürte die rauen Haare. Der Druck Deiner Brüste löste wie bei jedem Mal die schönsten Gefühle der Vorfreude aus. “Oh, ich wollte Euch nicht stören”, sagte eine Stimme. Wir hatten gar nicht gehört, wie die Türe aufgegangen war. Es war Conny, sie trug einen weißen Bademantel lose um ihre Schultern und wir blickten geradezu auf ihren wohlgestalteten nackten Körper.

Zwei feste Brüste sprangen steil nach vorn, gekrönt von kräftigen dunkelbraunen Brustwarzen. Ihr Haarbusch war auf einen Keil zurechtgestutzt und darunter schien sie rasiert zu sein. Hinter ihr stand Gerd und bot, nachdem Conny in den Raum gekommen war, das gleiche Bild. Ein relativ breiter kurzer Schwanz hing über einem imposanten Beutel. Wir lösten uns voneinander und lächelten die beiden an, wollten gerade etwas sagen, da deutete Conny auf mich und mein Geschlecht und sagte: “Nicht von schlechten Eltern der Kleine, er kann sich sehen lassen!” Mein Schwanz stand durch unsere Zärtlichkeiten halbsteif und ich wusste nicht, ob ich jetzt lachen sollte, oder die Situation vor den Beiden lieber als Peinlichkeit empfinden sollte. Ich entschied mich für das Erstere und lachte. Gerd blickte fasziniert auf Deine großen Brüste und auch Conny kam nicht umhin, Dich in Deiner Schönheit zu betrachten. “Ihr beide gefallt mir“, sagte Conny und Gerd pflichtete ihr lebhaft bei. “Danke dito“, entgegnetest Du und wir gingen mit wehenden Bademänteln, die Handtücher unter den Armen in den Keller.

Die Sauna war bereits vorbereitet, alles duftete intensiv nach Holz. Wir duschten kurz gemeinsam und ich nahm Dich erneut unter dem Wasserstrahl in meine Arme. Es ist immer so ein tolles Gefühl, wenn nasse Haut aufeinander gleitet und glitscht. Deine Brüste drückten sich nach außen und ich musste wieder an mich halten, um Dir nicht gleich vor den Augen der anderen näher zu treten.

Wir ließen uns etwas abtropfen und gingen dann mit den Handtüchern in die Sauna. Puh, war das heiß. Ich legte mich auf die linke oberste Bank, Du setztest Dich auf deinem Handtuch im rechten Winkel dicht zu mir auf die Längsbank. Ich spürte Deine Schenkel an meiner Seite. Wir sahen uns verliebt an. Du deutetest einen zarten Kuss mit den Lippen an und ich legte meine rechte Hand auf Deinen Schenkel. Prall und groß sah ich Deine Brüste nahe vor meinen Augen. Mein Schwanz war kaum kleiner geworden und lag malerisch ausgestreckt auf meinem Bauch.

Die Türe ging auf und Conny und Uwe kamen herein. Gerd setzte sich neben Dich und Conny setzte sich vis à vis mir gegenüber auf die andere Querbank. In natürlicher Haltung hatte sie ihre Beine leicht auseinander gestellt und ich blickte unvermittelt auf ihre glatt rasierten Schamlippen. Sie waren dunkelbraun und ließen nichts von dem geheimnisvollen Inhalt erkennen, der darunter verborgen lag. Ich musste meine Augen von dem Anblick lösen, um jetzt nichts Falsches zu tun. Du beugtest Dich etwas herab und stütztest Dich mit Deinen Ellenbogen auf Deine Schenkel. Dein Gesicht zeigte wie auch die Haut Deiner Brüste und Arme schon zahlreiche Schweißperlen. Durch Deine Bewegung glitt mein rechter Arm plötzlich zwischen Deine Schenkel, blieben aber zwischen den geschlossenen Schenkeln liegen. Dafür spürte ich Deine Brüste, die sich mit herab gesenkt hatten, auf meiner Hand. Dankbar für diesen Kontakt streichelte ich in kleinen zarten Bewegungen Deine Brustspitzen und spürte, dass auch Deine Brustwarzen begonnen hatten, sich zu versteifen. Ich fuhr leicht mit meinen Streicheleinheiten fort. Dann nahmst Du Deinen rechten Arm und legtest ihn auf meinen Schenkel, die Hand nahe meinem Hodensack. Dann nahmst Du meinen Sack und riebst leicht die weiche Haut, fühltest vorsichtig nach meinen Eiern. Ich spürte, wie sich ruckend mein Schwanz vergrößerte und steif und hart wurde.

Bei einem Blick seitwärts wurde ich gewahr, wie Conny mit großen Augen sah, was passierte und ihre Schenkel auseinander stellte. Ihre rechte Hand glitt wie versehentlich dazwischen und sie rieb mit einer unendlich langsamen Bewegung über ihre Schamlippen. Auch Gerd war die Entwicklung nicht verborgen geblieben, er fasste an seinen Schwanz, der auch unversehens an Größe zunahm. Du nahmst den Schaft meines Schwanzes in die Hand und riebst ihn leicht, zogst ihn dabei noch länger. Ich wusste nun nicht mehr, wohin ich zuerst schauen sollte. Du schautest mich unverwandt an. Ich wollte Dich auch spüren, Du stelltest Deine Schenkel auseinander und ich versank ohne jeden Widerstand in Deiner Spalte. Es war wohl nicht nur der Schweiß, der alles so gleitfähig machte. Mit zwei Fingern rieb ich Deine Spalte auf und ab, streichelte Deinen Kitzler und glitt immer wieder mit einem Finger tief in Dein Fötzchen. Wenn ich Deinen Kitzler streichelte, zucktest Du jedesmal mit Deinen Schenkeln.

Dann sah ich plötzlich, wie Du mit Deiner linken Hand Uwes Schwanz nahmst und ihn ebenfalls zart verwöhntest. Uwe fasste an Deine linke Brust und knetete sie, zog Dir an der Brustwarze. Du lehntest Dich zurück und erlebtest ein gänzlich neues Gefühl, zwei Schwänze gleichzeitig in der Hand, meine Hand an und in Deinem Schatzkästlein und Uwe an Deinen Brüsten, das erzeugte in Dir hohe Gefühle, macht Dich rasend geil. Für Conny schien der Anblick zuviel, Sie hatte ihre Beine weit auseinander gestellt und wichste ihren Kitzler und zwirbelte mit der anderen Hand ihre Brustwarzen. Es war ein atemberaubender Anblick, wie sich ihre Schamlippen geöffnet hatten und das hellrosa Innere ihrer Spalte zu sehen war. Dunkel darin der Eingang zu ihrer Möse.

Die Türe zur Sauna wurde plötzlich aufgestoßen. “Ihr habt ja einen fantastischen Weg gefunden, Euch miteinander bekannt zu machen,” sagte Gerd, der vor Sabine hinein trat. Wir schreckten alle miteinander hoch und blickten erschreckt auf. Gerd stand da mit steifer Latte, hinter ihm Sabine, die von hinten an seinen Sack fasste. “Wir haben per Zufall gesehen, was ihr hier so treibt und haben uns einen Moment richtig aufgegeilt,” sagte Sabine, “spart Euch nur noch etwas für nachher auf, in der Sauna ist es doch sehr anstrengend und vielleicht auch nicht so bequem.” “Du hast recht,” sagte ich und entzog meinen Schwanz Deiner Hand, “kommt, wir gehen uns zunächst ein wenig abkühlen.” “Wir kommen auch gleich”, riefen uns Gerd und Sabine hinterher.

Kurz unter die lauwarme Dusche und dann raus in den Pool, das war eins. Wir tollten wie die Kinder und suchten dichten Kontakt zueinander. Als Gerd und Sabine nach einigen Minuten zu uns kamen fassten wir uns alle und unsere Hände gingen auf lange Reisen. “Du hast so geile Brüste, Uschi,” sagte Gerd und es machte mit geil, wie er es sagte. Ich griff an Connys Brüste und wunderte mich, wie fest sie waren. Sabine und Conny fassten meinen Schwanz und befühlten meinen Beutel. Es war unbeschreiblich, welche Gefühle sich bei uns einstellten. “Ich möchte Dich lecken, Uschi,” sagte ich, offensichtlich nicht leise genug, denn Sabine hatte es auch gehört. “Ja leck sie, ” rief sie erregt, “ich will es sehen”. Ich hob Dich auf den Beckenrand, Du spreiztest bereitwillig Deine Schenkel. Tief tauchte ich mit meiner Zunge ein und genoß Deinen Geschmack. Ich flackerte um Deinen Kitzler und fickte Dich mit der Zunge. Du presstest meinen Kopf zwischen Deine Beine, dass mir fast Hören und Sehen verging. Dann spürte ich, dass noch etwas geschehen sein musste. Ich blickte hoch und sah, wie Du Gerds steife Latte im Mund hattest und ihn kunstgerecht mit deinen Lippen und Deiner Zunge verwöhntest. Von hinten presste sich Conny an mich, die ich an ihren harten Brüsten erkannte. Ihre steifen Warzen bohrten sich mir in den Rücken. Sie ergriff meinen Schwanz und streichelte ihn. Ich griff nach hinten und fasste zwischen ihre Beine. Wulstige feste Lippen erwarteten meine Finger. Ein kerniger Kitzler stand steif und wollte ebenfalls verwöhnt werden. Angeregt durch diese mannigfachen Eindrücke leckte ich Dich mit einer Heftigkeit, wie vermutlich niemals zuvor. Conny wichste meinen Schwanz heftiger, ich befürchtete, gleich losspritzen zu müssen. Ich wendete kurz meinen Kopf und teilte ihr meine Befürchtung mit. Darauf entwand sie sich mir, tauchte unter Wasser und nahm meinen ganzen Schwanz in den Mund. Sie saugte und massierte ihn mit einer Inbrunst so effektvoll, dass mir im nächsten Moment bunte Sterne im Kopf explodierten und ich fühlte nur noch, wie mein Samen aufstieg und kraftvoll in ihren Mund spritzte. Sie rieb noch kurz mit der Hand nach, um nichts zu vergeuden, tauchte auf und holte zunächst tief Luft. Dann drehte sie sich zu mir und küsste mich wild und heftig. Uwe kam zu uns und nahm mich ein wenig zur Seite, um meine Arbeit zwischen Deinen Beinen fortzusetzen.

Sabine stand nun für einen Moment alleine und wir fassten sie bei der Hand. Wir küssten uns abwechselnd und ich fühlte ihre stolzen Brüste mit ihren unwiderstehlich harten Nippeln. Sabine fasste an meinen Schwanz, der ob der geilen Situation kaum viel weicher geworden war, und rieb ihn, knetete meine Eier. Ich beugte mich ein wenig herab und nahm eine ihrer Brustspitzen in den Mund und saugte. Wohlig genoss sie meine Zunge. “Ich möchte Dich auch gerne lecken”, sagte ich ihr, und zu Conny gewandt, “Dich auch.” “Dann komm, „sagte Conny, “ich setze mich zunächst auf den Beckenrand und Du Sabine stellst Dich über mich, damit ich Dich gleichzeitig auch lecken kann.” Sabine schaute erstaunt, “macht Dir das nichts aus?” fragte sie. “Ich war immer schon ein wenig bi und so gefühlvoll wie eine Frau leckte, kann es vielleicht noch eine Steigerung für Dich geben. Du hast ja nachher den Vergleich.

Schwupps saß Conny auf dem Rand und schob mir geil ihr Becken entgegen, spreizte weit ihre Schenkel. Sabine stieg dagegen aus dem Wasser, stellte sich so vor sie hin, dass Conny jetzt bequem an alle Köstlichkeiten herankam. Conny schmeckte sehr würzig, sonderte offensichtlich Mengen ihres Saftes ab, den ich begierig aufleckte. Am Zucken ihrer Schenkel spürte ich, dass sie meine Zunge genoss. Zwischendurch blickte ich auf, griff ihre Brüste und knetete sie, kniff sie leicht in die Brustwarzen. Ich hörte Dich Stöhnen, blickte zu Dir.

Uwe arbeitete unverdrossen zwischen deinen Schenkeln und Du hattest Gerds Schwanz im Mund. Gerd stand über Dir mit lustverzerrtem Gesicht und schob Dir seinen Schwanz tief in Deinen Mund. Du nahmst ihn zwischen durch in die Hand und wichstest ihn, lecktest dabei über seine Eichel, die ich im weichen Abendlicht blaurot und glänzend erkennen konnte. Dann lehnte sich Gerd etwas zurück und in einem imaginären Stoß gegen Deinen Mund schleuderte er seinen Saft auf Dich. Dein Mund, Dein Gesicht und Deine Haare waren weißlich bedeckt. Deine Erregung war so groß, dass Du nochmal dankbar und selbst kurz vor dem eigenen Höhepunkt am ganzen Körper zuckend über seine Eichel lecktest, bevor Du über Uwes Kopf förmlich zusammen klapptest und wilde Laute und heftiges Stöhnen von Dir gabst. Du presstest Uwes Kopf zwischen Deine Beine und schwanktest hin und her.

Nach einigen Momenten wurdest Du ruhiger, richtetest Dich auf und ließest Dich zurück ins Wasser gleiten, um Dich ein wenig zu reinigen. Ich spürte, wie Conny vor mir unruhig wurde, sie presste meinen Kopf vor ihre Spalte bis ich kaum noch Luft bekam. Ich sog ihren Kitzler zwischen meine Lippen und zog an ihm. Zur Unterstützung meiner Zunge nahm ich noch meinen Zeigefinger und ließ ihn durch ihre heiße Spalte glitschen. Dann schob ich ihn in ihre enge Möse. Gott war sie heiß und nass. Ich fickte sie mit dem Finger, was sie mit hektischen Bewegungen ihres Beckens quittierte. Ich leckte den Saft, der rechts und links an meinem Finger aus ihr floss, es war einfach unbeschreiblich. Dann spürte ich, wie sie sich zusätzlich zu meiner Arbeit noch selbst begann ihren Kitzler zu stimulieren. Nur einen kurzen Moment lang, dann brach sie mit unartikuliertem Stöhnen und Seufzen über mir zusammen.

Jetzt waren es nur noch Sabine und Uwe, die zwar bis zum Äußersten geil und angespannt, aber noch keinen Orgasmus erlebt hatten. Uwes Schwanz stand hart und breit und Sabine sah ihn mit merkwürdigem Blick an. Dann Drückte sie Uwe auf den Boden, schwang ihre Beine über ihn und steckte sich seinen Schwanz in ihre Fotze. Er griff nach ihren schwingenden Brüsten und zog sie lang. Sabine bewegte ihr Becken in kreisenden Bewegungen und hob sich zwischendurch an, um sich erneut auf seine Latte aufzuspießen. Wir lagerten uns um die Beiden und sahen ihrem wilden Fick zu. Ich umfasste dabei Deine Brüste und knetete sie vor Erregung. Conny hatte Gerds Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn leicht, ohne den Blick vom Geschehen zu wenden. Meine Hand wanderte nach unten, zwischen Deine Beine. Da wir seitwärts lagen, stelltest Du ein Bein hoch und ich versank erneut in Deinem nassen und heißen Paradies. Ich sah, wie Du mit Deiner rechten Hand zwischen die beiden Liebenden fasstest und zärtlich den Sack von Uwe knetest. Während ich sonst normalerweise nur einen Finger in Dich hinein gleiten lassen kann, bist Du so erregt, dass auch mein Mittelfinger fast mühelos mit hinein passt.

Uwe beginnt laut zu stöhnen und auch Sabines Bewegungen werden hektischer. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit ihre Wollust heraus, bevor sie sich auf Uwe fallen lässt und zur Seite sinkt. Ströme von Sperma fließen aus ihrer weit geöffneten Möse, es ist ein Anblick, der mich fast um den Verstand bringt. Uwes Schwanz glänzt ebenfalls voll ihrer beiden Säfte. Du drehst Dich nach vorne und beugst Dich über Uwes Schwanz. Aus Dankbarkeit, weil er Dich so geil geleckt hat, nimmst Du jetzt seinen breiten Schwanz in den Mund und saugst ihn restlos leer. Ich wende mich Sabine zu, die mit weit offenen Schenkeln auf dem Rücken liegt und küsse ihre nasse samenüberströmte Spalte. Uwes Samen schmeckt würzig, ähnlich mein eigener, den ich gerne aus meiner Hand lecke, wenn ich mich selbst befriedigt habe. Es vermischt sich mit dem eigenwilligen Geschmack von Sabine, eigenwillig würzig und erregend.
Wir liegen dann noch eine Weile still beieinander und springen zur Erfrischung noch einmal in den Pool. Mit der Sauna haben wir heute nicht mehr viel im Sinn. Wir gehen paarweise eng umschlungen ins Haus zurück, ziehen nur die Bademäntel über, um nichts zu beschmutzen.

Sabine gibt das Buffet frei und wir holen uns ein paar leckere Kleinigkeiten. Großen Hunger hat von uns niemand mehr. Zumindest keinen Hunger auf solche Speisen.

In uns ist ein Fieber losgebrochen, ein Fieber, wie wir es so noch nicht erlebt haben. Am liebsten möchte man mit allen gleichzeitig beisammen sein, mit allen zu gleicher Zeit Körperkontakt haben. Ich wünschte mir drei Schwänze, um Euch drei Frauen gleichzeitig beglücken zu können, drei Zungen, um Euch gleichzeitig zu lecken und ein Stehvermögen, Euch die ganze Nacht lang zärtlich und wild zu gleich zu verwöhnen.

Ach Uschi, wenn man Menschen trifft, die einem so wohlig nahe kommen, so sympathisch sind, gewinnt das Leben wieder einen völlig neuartigen Reiz und neue Impulse. Ich bin Dir dankbar für Deine Offenheit, für Dein Interesse an der Liebe und dafür, dass Du mich nicht sofort an den Haaren nach Hause geschleift hast. Ich liebe Dich dafür und liebe Dich noch stärker als vorher, weil wir uns damit wieder etwas sehr Schönes und Ausgefallenes schenken.

Nach dem wir ein Glas prickelnden Sekt getrunken haben sitzen wir in der Runde auf der großen bequemen Rund-Couch und es sieht zum Schießen aus. Nackt sitzen wir da, zwar die Bademäntel an, aber weit offen. Unsere Hände spielen rechts und links an bereits wieder steifen Schwänzen und gleiten über willig geöffnete Schamlippen. “Was sollen wir jetzt als Nächstes tun, „ fragt Gerd, ” ich würde meinem Schwanz jetzt gerne ein heißes Fötzchen gönnen, vielleicht auch zwei oder drei, „ lächelt er und streichelt sehnsüchtig über die beiden heißen Spalten zur rechten und zur linken. “Mir geht es nicht anders“, entgegne ich und fühle bereits Gerds Finger, wie er in Deiner Möse spielt. “Wir sollten das, was wir tun, und das, wer was mit wem tut auslosen,” schlägt Conny vor. “Ich finde es fast genau so geil zuzusehen oder auch sich mit einzumischen.”

“Also, wir äußern nacheinander jeder einen Wunsch, dann drehe wir die berühmte Flasche, und der oder diejenige führt unsere Wünsche aus. Dadurch, das wir selbst auch jeder mitspielen, besteht keine Gefahr des Ausuferns,” kommentiert Sabine.

“Wer fängt an?” “Das bestimmt die Flasche” also los ………… die Flasche bleibt auf Uwe gerichtet stehen. “Ich wünsche mir, dass man meinen Schwanz bläst.” Einige lustige Kommentare zum treiben am Pool kamen auf. Die Flasche dreht und zeigt …… auf Gerd. Helles Gelächter. “Ich bin zwar nicht schwul“, sagt Gerd, “aber wir verstehen uns so gut, dass ich keine Abscheu empfinde zumal unsere Schwänze den Damen gut gemundet haben.” Wortlos lässt er sich auf die Knie umfasst Uwes Schwanz und läßt ihn in seinem Mund verschwinden. Nach einem Moment der Anspannung lässt sich Uwe in die Polster zurücksinken und genießt die offensichtlich angenehme Behandlung. Ein eigenartiges Gefühl macht sich in mir breit. Früher, in meiner Jugendzeit haben wir das auch unter Jungen gemacht, war uns Ersatz für die nicht zur Verfügung stehenden Mädchen. Gerd lässt Uwes Schwanz bis zur Eichel heraus gleiten und leckt rund um seine Eichel, fährt mit der Zungenspitze durch den Rand unterhalb der Wulst. Uwe zeigt deutliche Reaktionen und stöhnt leise auf. Noch einmal nimmt er ihn ganz in seinen Mund, saugt heftig und legt seine Zunge längs an den Schaft. Dann gleitet er langsam aus seinem Mund und Gerd setzt sich zurück.

Die Flasche dreht. “Ich wünsche mir – wenn ich das denn gewinne, „ sagst Du, “dass mir die Männer nacheinander ihren Schwanz hineinstecken und ich will raten, wessen Schwanz es gerade ist.” “Das ist eine schöner Wunsch“, sagt Corinna und tastet verstohlen zwischen ihre Beine.

Wieder dreht die Flasche und sie zeigt auf mich. Na, so toll ist das wohl auch wieder nicht. “Da ich diesen Wunsch mir selbst nicht erfüllen kann, aber einen Wunsch damit frei habe, wünsche ich mir, das Uschis Wunsch erfüllt wird. Überrascht und lieb schaust Du mich an und gibst mir einen Kuss. Sabine steht auf, holt ein dichtes schwarzes Seidentuch und verbindet Dir die Augen. “Wie soll ich mich legen?” fragst Du mit verbundenen Augen. “Natürlich so, dass wir etwas sehen können,” freut sich Uwe. Du wirfst Deinen Bademantel ab, legst Dich auf den Rücken und rutschst nahe an den Rand. Dann nimmst Du Deine Schenkel weit auseinander und ich bin stolz auf das geile Bild, welches sich uns bietet. Prachtvoll geöffnet liegt sie da vor uns, Deine Spalte mit dem Eingang zum Traumparadies, dunkel und geheimnisvoll. Prall und rund wölben sich Deine Schamlippen. Dein Kitzler beherrscht Deine ganze Spalte wie ein Wächter. “Also“, gibt Gerd die Spielregeln bekannt, ” jeder stößt jeweils drei Mal in unterschiedlicher Reihenfolge in Dein Lustschlösschen und darf fünf Stöße machen und Du rätst, wer gerade in Dir steckt.” Du nickst voller Spannung. Gerd zeigt auf mich. Ich benetze meinen Schwanz mit Speichel, kniee mich zwischen Deine Beine und lasse meine Eichel genießerisch zwischen Deinen Schamlippen her gleiten. Dann setze ich die Eichel an Deiner Pforte an und dann, mit etwas erhöhtem Druck dringe ich tief in Dich bis zum Anschlag. Vor Lust streckst Du Dich und nimmst Deinen Kopf in den Nacken. Ich pumpe langsam hin und her, genieße die schleimige Schlüpfrigkeit Deines so heißen Fötzchens. “Du bist es, Kajo, „ sagst Du, “ich kenne Deine genußvollen sanften Stöße, damit hast Du Dich verraten.” Alle lachen uns schauen zu, wie ich meinen Schwanz feuchtigkeitsglänzend aus Dir ziehe. Uwe macht sich auf den Weg, kniet sich und rührt mit seiner Eichel durch Deine Spalte, um sie gängig zu machen. Sein Schwanz ist zwar nicht lang, aber mächtig breit. Daran wirst Du ihn sicherlich erkennen. Mit erhöhtem Druck stößt er zwischen Deine Schamlippen. Du kommst ein Stück hoch. “Huch, das sind ja beinahe zwei Schwänze auf einmal, die Du mir da rein steckst,” lachst Du erfreut. Uwe sagt keinen Ton. Er stößt recht hart und energisch in Deine Möse. Ich spüre, wie Du Dich windest, was der fremde Schwanz in Dir auslöst. Auch hier rätst Du den richtigen. Kein Wunder, denn schon optisch ist der Unterschied schon problemlos auszumachen.

Jetzt macht sich Gerd bereit. Ähnlich wie ich verschwindet sein schlanker langer Schwanz in Dir. Conny und Sabine schauen aufgegeilt zu, scheinen selbst einiges von dem zu empfinden, was Dir gerade widerfährt. Conny hat eine Hand zwischen ihren Schenkel stecken und verwöhnt sich somit noch nebenbei. Gerd geht ähnlich wie ich zu Werke. “Ich bin unsicher, wer es ist, es könnte Gerd, es könnte aber auch noch einmal……” Du reißt Dir die Binde von den Augen und lachst, “die anderen Mädchen möchten schließlich auch noch etwas haben, deshalb kürzen wir das hier jetzt ab“, rufst Du.

“Wir sollten uns alle auf den Teppich begeben und versuchen, etwas aus uns zu machen,” schlage ich vor. Die Anderen nicken zustimmend, schließlich möchten sich alle betätigen. Wir beide legen uns nah zusammen, küssen uns und streicheln über alle Regionen. Mein Schwanz scheint dauersteif zu sein, Deine Möse ein nicht versiegender Quell Deiner Feuchtigkeit. Conny liegt seitlich im rechten Winkel zu Dir, robbt noch etwas näher und beginnt, Deine Brüste zu küssen. Wie kleine Erdbeeren stehen Deine Warzen. Ich knie mich und streichele Deine andere Brust mit meiner steifen Eichel. Conny sieht meinen Schwanz und schnappt gierig mit dem Mund danach. Ich entwinde mich ihr und verschwinde mit meinem Kopf zwischen Deinen Beinen. Nach kurzem Lecken will ich meinen Schwanz bei Dir platzieren und rutsche herum. Doch Du bedeutest mir, mich auf den Rücken zu legen. Ich drehe mich und mit einem Satz sitzt Du auf mir und lässt meinen Schwanz zwischen deinen Schamlippen hin und her gleiten. Dann machst Du eine Bewegung und ich stecke bis zum Anschlag in Deinem Lustparadies.

Ich sehe, wie Conny sich mit Gerd und Uwe umgeben hat, sich gerade kniet, damit Gerd ihr seinen Schwanz von hinten in die Möse schiebt. Uwe kniet vor ihr und hält ihr sein steifes Rohr zum Blasen hin.

Sabine ist derweil zu uns gerutscht. Ich ziehe sie so über meinen Kopf, dass ich sie lecken kann. Sie hat ebenfalls ein prachtvolles überfließendes Pfläumchen, von dem man kaum genug bekommen kann. Sie bewegt ihr Becken über meinem Gesicht und schleimt mich so völlig ein. Du bewegst Dich auf meinem Schwanz und ich spüre in Dir die rhythmischen Kontraktionen, die Du immer bekommst, wenn Du hochgradig erregt bist. Ich fasse nach oben und greife nach Brüsten, prall, erregt und einfach geil. Ich verliere das Gefühl, wessen Brust ich gerade knete und drücke. So dicht, wie ihr Eure Brüste gegeneinander presst, habt ihr Euch umschlungen und “fresst” Euch wahrscheinlich gegenseitig auf. Ich lecke Sabine, ficke sie mit meiner Zunge, soweit das in dieser Haltung überhaupt möglich ist. Wenn sie ihre Spalte über meinem Mund kreisen lässt, versuche ich, ihren Kitzler zu fassen oder sie an den Schamlippen zu ziehen. Sie bewegt sich hektisch und ruckartig vor und zurück. Auch Deine Bewegungen verraten Deinen bevorstehenden Orgasmus. Wieder spüre ich die Säfte steigen, schmerzhaft und süß zugleich ist das Gefühl, was sich in mir breit macht. Ströme von Sabines heißer schleimiger Liebesflüssigkeit ergießen sich über mein Gesicht. Sie bewegt sich jetzt in ganz kurzen kleinen Bewegungen, unterbrochen von einer schnellen Seitwärtsbewegung. Mir schwinden die Sinne. Dein Fötzchen melkt meinen Schwanz mit unbarmherzigem Griff. “Ich komme, ich spritze!” versuche ich zu schreien. Es wird erstickt durch Sabines nasse Spalte. Bedeutsam und gewaltig bricht es über mich herein. Ich spritze meinen Saft tief in Deine Möse und verliere vor der Großartigkeit des Augenblicks fast das Bewusstsein. Ich spüre nur noch heftige orgastische Bewegungen an und über mir. Stöhnen und spitze Schreie dringen an mein Ohr.

Irgendwann wird es hell über mir, Sabine ist von mir gerutscht. Auch Du liegst halb neben mir, meinen kleiner gewordenen Schwanz noch in Dir haltend. Ach Uschi, was sind das für Gefühle, wenn Du bei mir bist, wir sind prädestiniert für solche gemeinsamen Erlebnisse.

Als ich hinüber blicke zu der anderen Gruppe mit Conny, Gerd und Uwe sehe ich auch sie erschöpft beieinander liegend. Eine friedliche Stille liegt über allem. Das aggressive Moment ist zumindest für den Augenblick erloschen. Zufrieden und von einem inneren Glücksgefühl erfüllt streichele ich Dich und Sabine über die Hüften, die Schenkel. Du blickst mich liebevoll an und rutschst zu mir. Zärtlich begegnen sich unsere Münder und unsere Zungen streifen in ruhigem Tanz umeinander, auch sie haben ihre Wildheit abgelegt.

Nacheinander gehen wir nach unten und duschen uns. Danach setzen wir uns auf die Terrasse und genießen den lauen Abend.

Erste Gespräche über unsere Aktionen kommen auf. “Ich fand es einfach toll, wie sich der Abend entwickelt hat“, sagt Gerd, “zumal das alles gar nicht geplant war.” “Ja“, entgegnet Conny, “geträumt habe ich schon oft von einer solchen Begegnung, und dass es heute Abend einmal Wirklichkeit werden würde, hätte ich mir niemals einfallen lassen. Aber“, hob sie erneut an“, ausgelöst habt Ihr beide das“, und zeigte auf uns, “als wir in Euer Zimmer kamen, um Euch für die Sauna abzuholen und sahen, wie sich die Beiden sichtlich erregt miteinander beschäftigten und wir dann noch Kajos steifen Schwanz sahen.” Sprach´s und lachte. “Und uns beiden wurde ganz anders, als wir durch das Fenster der Sauna blickten und sahen, wie ihr angeregt miteinander beschäftigt ward“, fügte Sabine hinzu. “Zum Glück haben wir ja das ganze verlängerte Wochenende vor uns und da dürfte ja für jeden von uns noch ein oder zwei Lieblingswünsche realisiert werden“, sagte ich und alle stimmten mir freudig zu.

“Vielleicht sollten wir uns überlegen, welche Wünsche da eine Rolle spielen könnten“, schlug Uwe vor. “Ja, das sollten wir wirklich tun, um uns mental darauf einzustimmen“, bestätigte Gerd.

“Also ich wüsste schon einen Wunsch“, kam es aus Dir heraus und alle blickten Dich erwartungsvoll an. “Ich würde mich gerne einmal von allen drei Männern zu gleicher Zeit verwöhnen lassen, möchte sie überall spüren, sie selbst anfassen. Ach, mir wird schon ganz anders, wenn ich nur daran denke.”

“Das könnte auch mein Lieblingswunsch sein“, schloss sich Sabine an. “Und meiner auch“, beendete Conny den Dialog. “Na, wer sagt´s denn“, sagte ich, “das war ja schon bereits eine erste Abstimmung. Nur, wir Männer werden wohl kaum in der Lage sein, Euch alle Drei unmittelbar hintereinander zu beglücken. Ich schlage deshalb vor, dass wir jeden Tag eine von Euch auf diese Art verwöhnen und sollten das Los ziehen, wer Morgen, am Freitag die Glückliche sein wird.”

Alle waren damit einverstanden. Wir gingen ins Wohnzimmer zurück und ließen die Flasche zwischen den drei Damen kreisen. “Die Glückliche bist Du Uschi“, zeigte uns der Flaschenhals. Beim zweiten Mal zog Sabine das große Los und das dritte Mal konnte man sich auf diese Art sparen. Alle Damen machten einen zufriedenen Eindruck.

“Welche Vorstellungen haben denn unsere Männer“, fragte Conny neugierig und blickte in die Runde. “ja“, begann ich, “ich freue mich schon wahnsinnig auf den gemischten Vierer, gerne würde ich aber auch jeweils noch einen Zweikampf mit Sabine und Conny machen – wenn Uschi nichts dagegen hat natürlich.” Du schaust mich an, lächelst und sagst: “In dieser Runde habe ich überhaupt nichts dagegen, ansonsten wäre ich da schon erheblich kritischer. Schließlich könnte ich mir das zusätzlich auch noch wünschen.” Alle lachten. “Und ich würde neben zahlreichen Kombinationen zwischen mir und den drei Damen noch einen Sonderwunsch bedingen. Ich würde Euch drei gerne in einem Liebesspiel unter einander beobachten. Am Besten in einer Erholungspause für uns Männer. Das bringt uns dann auch wieder schnell zur Einsatzbereitschaft.” “Prima Idee“, fand Gerd und somit hatten wir unser Programm für das Wochenende gestrickt.

Die Vorstellungen, was sich an diesem Wochenende noch alles abspielen sollte, erfüllte uns mit einer wahnsinnig großen Spannung. Es dauerte nicht lange, da standen unsere drei Schwänze wieder, ohne, dass sie von hilfreichen Händen oder Mündern penetriert worden wären. Der Anblick war schon merkwürdig, weil völlig ungewohnt. Da saßen wir nun nackt in einer Runde und aus den Schößen von uns drei Männern reckten sich unsere Latten mehr oder minder in die Höhe. Das konnte den Damen natürlich nicht verborgen bleiben. Du nahmst meinen Schwanz liebevoll in die Hand und fingst an, ihn leicht zu wichsen. Ich fasste um Dich und streichelte Deine Brüste. Wir küssten uns und das Verlangen wuchs, mit Dir zu ficken. “Ich will Dich hier und jetzt“, sagst Du laut, “und alle sollen uns dabei zusehen.” “Ja“, sagte Conny“, ich will sehen, wie Du Deinen Schwanz in ihre Grotte schiebst und dabei möchte ich mich selbst streicheln. Ich möchte Euch zeigen, wie ich mich selbst verwöhne und wie geil mich das alles macht.” “Das wird ja heiß werden“, bemerkte Sabine und nahm Gerds Schwanz in Hand.

“Vielleicht sollten wir besser nach oben in unser großes Schlafzimmer gehen, dort gibt es auch noch ein paar Spiegel, in denen Ihr Euch selbst beobachten könnt“, schlug Gerd vor.

Du packst meinen Schwanz und ziehst mich mit nach oben. Meine Hände bleiben derweil an Deinen Brüsten. Alles vibriert in mir. Die sich aufbauende Spannung ist bei uns allen zu spüren. Auf der Treppe spüre ich, wie eine Hand zwischen meine Beine nach meinem Sack greift. Es ist Sabine mit geil verschleiertem Blick.

Im Schlafzimmer angekommen räumen wir kurz die Oberbetten ab. Du legst Dich auf den Rücken und zeigst allen den Blick auf Deine geil und feucht aufspringende Spalte. Ich lege mich neben Dich, so, dass ich Dich lecken kann. Mit zwei Fingern ziehe ich Deine Schamlippen auseinander. Prall geschwollen sind sie. Dein Kitzler steht in heller Erregung. Zärtlich nehme ich ihn zwischen meine Lippen und sauge ihn, dann tauche ich mit der Zunge in Dein feuchtes Paradies. Der Geschmack Deines Saftes ist immer noch der beste, den ich bisher kenne. Er ist einfach köstlich und ich kann nie genug davon bekommen. Du saugst mit Inbrunst an meinem Schwanz und ich spüre, wie Du genüsslich mit der Zungenspitze die Konturen meiner Eichel nachfährst. Oh Uschi, das sind Gefühle. Da mein Kopf zwischen Deinen Beinen steckt, kann ich nicht sehen, was die Anderen machen. Als Du beginnst, rhythmisch mit Deinen Schenkeln zu zucken, verlasse ich den ach so geliebten Ort und richte mich auf. Mein Gesicht ist feucht von Deinem Saft.

Ich ziehe Dich hoch und setze mich selbst auf die Bettkante. Du kommst vor mich, drehst mir Deinen Rücken zu und lässt Dich langsam auf meinen Schwanz herab. Du nimmst ihn mit der Hand und streichelst Deinen Kitzler mit der Spitze meiner Eichel. Dann führst Du ihn vor und zurück in Deiner Spalte. Ich fasse unter Deinen Schenkeln durch und ziehe Deine Schamlippen mit beiden Händen auseinander. An Dir vorbei sehe ich, wie alle vier gebannt auf das Schauspiel starren, was sich ihren Augen bietet. Conny sehe ich mit weit ausgebreiteten Schenkeln auf einem Stuhl sitzen, ihre Spalte klafft weit auf. Es ist ein geiler Anblick. Sie fährt mit zwei Fingern längs durch ihre Spalte und lässt ab und zu einen Finger in ihre heiße Möse gleiten.

Endlich spüre ich, wie Du meine Eichel ansetzt und sie langsam durch Deine enge Öffnung schiebst. Ist das eine Erlösung, Deine Hitze und Feuchtigkeit in Dir zu spüren. Langsam lässt Du Dich ganz auf mich herab, bis ich tief in Dir stecke. Dann bewegst Du Dich kreisend über meinem Schwanz, dass er einmal halb herausgezogen erscheint und anschließend wieder tief in Dir verschwindet. Ich sehe, dass Uwe seinen Schwanz wichst. Er sitzt neben Conny und schaut abwechselnd zu uns und zu ihr.

Ich knete Deine Brüste, zwirbele die immer größer werdenden Brustwarzen. Wenn ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger kneife und etwas nach vorne ziehe stöhnst Du jedes mal laut und vernehmlich auf und stößt dabei meinen Schwanz ganz tief in Dich. Schon nach relativ kurzer Zeit spüre ich die Vorboten eines Höhepunktes, meine Eichel scheint noch breiter werden zu wollen und wird immer sensibler. Dass ich jetzt schon wieder Spritzen kann grenzt an ein Wunder. Aber das bist eben halt Du, Uschi, Du und Deine Geilheit, Deine Zärtlichkeit und Dein überragendes Gefühl für das, was ich brauche – und natürlich die jetzige Situation des Augenblicks, den total geilen und aufwühlenden Rahmen mit Menschen, die ich mag, für die ich viel Gefühl entwickelt habe. Ich spüre keinerlei Eifersucht, gibt doch jeder sein Bestes für den Anderen her ohne jeden Vorbehalt. Das ist wie im Paradies – jeder liebt jeden. Ich bin so geil, dass ich auch Gerd oder Uwe einen blasen könnte und das als ganz normal empfände. Die gesetzten Grenzen scheinen sich aufzulösen in dem Moment, sie gelten nicht mehr für uns.

Du bewegst Dich in wilden kleinen Bewegungen, hast zusätzlich Deine Hand zur Hilfe genommen und wichst Deinen Kitzler. Verschwommen sehe ich Uwe, wie er vor Conny steht und seinen Schwanz wichst. Conny saugt zwischendurch an seiner Eichel und knete mit der linken Hand seinen Beutel. Ihre rechte Hand, zumindest zwei oder drei Finger scheinen tief in ihrer Fotze zu stecken. Sabine kniet vor Gerd und bläst ebenfalls seinen Schwanz. Sie hat uns ihren Hintern zugewendet und wir sehen, wie sie ihre Spalte massiert bis zum Po. Immer wieder kommen ihre Fingerspitzen und spielen um ihre Rosette, um dann wieder in der feuchten Tiefe ihrer Liebeshöhle zu verschwinden. Stöhnen und unartikulierte Worte erfüllen den Raum.

Es dauert noch einen Moment, ich fühle heftige Kontraktionen in Dir, wellenweise scheint es mein Bewusstsein zu zerreißen. Ich höre Dich schreien, geil rufst Du Deine Wollust in die Welt hinaus. Meine Lenden verkrampfen sich schmerzhaft-süß und ich spritze tief und in mehreren Schüben tief in Dich hinein. Dein Muttermund scheint weit geöffnet, ich fühle ihn mit der Spitze meiner Eichel. Grelle Lichter explodieren in meinem Gehirn, das Ziehen in meinen Lenden lässt langsam nach. Entspannt bleibe ich liegen. Auch Du lässt Dich nach hinten sinken. Ich umfasse zärtlich Deine Brüste, halte sie nur liebevoll fest. Ich merke, wie mein Schwanz langsam aus Deinem Fötzchen rutscht. Alles ist so feucht und warm. Plötzlich spüre ich einen Mund an meinem Schwanz, spüre, wie mich warme Lippen aufnehmen, ihn in den Mund hinein saugen. Ich weiß nicht, wer es ist. Es ist einfach wonnevoll. Auch um Deine Spalte kümmert sich ein liebevoller Mund, saugt unseren Saft, der in Strömen aus Dir fließt. Ich merke, wie Du Deine Schenkel spreizt, um den Zugang zu erleichtern.

Stille kehrt wieder ein, nur noch zärtliches Streicheln und sanfte Küsse sind unsere Beschäftigung. Tief ermattet machen wir uns fertig zur Nacht, verabschieden uns mit Küsschen, einem liebevollen Griff an zarte Stellen und auch Gerd, Uwe und ich nehmen uns kurz in den Arm und drücken uns freundschaftlich. Dass sich dabei unsere Schwänze berühren und aneinander drücken, empfinde ich im Moment als sehr angenehm.

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Erstes Mal Gruppen

Der erste Abend zu dritt

Nicht von mir aber sehr gut geschrieben

Ich hatte mich schon lange auf diesen Abend gefreut. Mein Schatz und ich hatten uns nach langem hin und her dazu entschlossen, es einmal zu dritt zu probieren. Ich war natürlich sofort hin und weg, auch wenn ich zuerst etwas Bedenken hatte, da es ja mit einem andern Mann sein sollte. Aber nach einiger „intensiver“ Überredung war ich dann doch dazu bereit.
Und nun war endlich der Abend gekommen. Der glückliche Dritte in unserer Runde sollte Daniel sein, ein guter Freund von uns, mit dem wir uns schon des öfteren anregend unterhalten konnten. Ich hatte schon den ganzen Tag mich auf nichts konzentrieren können – aber wer würde das angesichts eines bevorstehenden so geilen Erlebnisses denn noch können?
Wir trafen uns in unserer Wohnung, die mein Schatz vorher noch richtig schön dekoriert hatte, überall standen Kerzen, es roch nach Rosenwasser und Nelken, und die Beleuchtung war einfach nur schummrig schön.
Wir haben uns zuerst zusammen auf die Couch gesetzt und ein Glas Sekt getrunken. Daniel und ich haben dabei meinen Schatz in die Mitte genommen, so das sie sich an uns beide ankuscheln konnte. Nach dem zweiten Glas und einigem belanglosen Small-Talk wurde die Stimmung so langsam knisternder und wir unterhielten uns über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben. Daniel nahm dabei auch kein Blatt vor den Mund und erzählte ganz offen, dass er auch gerne mal mit einem Mann Erfahrungen machen würde. Das verwunderte uns dann doch ein bisschen, hatten wir doch vorher nie dergleichen von ihm gehört.
Nach ein paar Minuten begann ich dann meinem Schatz langsam den Rock hochzuschieben und ihre Beine zu streicheln, was sie mit einer Gänsehaut quittierte. Ich gab ihr erst mal einen langen und tiefen Zungenkuss und flüsterte ihr ins Ohr das sie das auch gerne mal mit Daniel machen dürfte. Schon beugte sie sich auf die andere Seite, um seine Lippen mit ihrer Zunge zu umspielen. Er machte natürlich sofort begeistert mit. Dabei drehte mir mein Schatz so aufreizend ihre Rückseite entgegen, das ich gar nicht anders konnte und anfing ihre Pobacken zu massieren. Dann fiel mir auf das sie unter ihrem Rock scheinbar nichts drunter trug. Sie musste wohl gemerkt haben, das ich ins Stocken gekommen war, denn sie drehte sich um, lächelte mich an und meinte das wir Daniel doch erst mal was zum Anschauen bieten sollten. Mit diesen Worten rutschte sie von der Couch zwischen meine Beine und begann an meinem Hosenknopf herum zu nesteln. Sie öffnete ihn und zog mir sofort Jeans und Shorts aus, worauf mein kleiner Freund, der zu diesem Zeitpunkt noch halbschlaff da hing, ans Licht kam. Daniel schaute nur interessiert zu und begann sich durch die Hose zu streicheln. Mit einem verführerischen Blick legte mein Schatz nun Hand an mein bestes Stück, um ihn aus seiner hängenden Lage aufzurichten. Ich lehnte mich auf der Couch zurück und genoss es einfach nur, ihre Hände und kurz darauf auch ihre Lippen zu spüren, wie sie zart aber bestimmt dafür sorgten, das mir das Blut aus dem Kopf wich um sich an einer anderen Stelle zu sammeln.
Daniel hatte inzwischen seine Hose geöffnet und rieb sich seinen mittlerweile auch schon steil aufgerichteten Schwanz. Ich flüsterte ihm zu, er solle sich doch mal um meinen Schatz kümmern, worauf er mich nur verständnislos anblickte. Mein Schatz hatte das aber gehört und sagte nur zu ihm, das ihre Spalte Sehnsucht nach einer flinken Zunge hätte. Das hatte er dann sehr wohl verstanden und lies es sich auch nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter sie, und sofort vernahm ich von ihr ein wohliges Stöhnen, als er mit seiner Zunge auf Entdeckungsreise zwischen ihre Schenkel ging. Das ganze Bind machte mich so geil, das ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Mein Schatz hatte dies auch bemerkt und sagte: „Na dann los, ich möchte ein Aperitif!“ Sie saugte und rieb immer schneller an meinem Schwanz, so das ich schon kurz darauf mit einem lauten Stöhnen meine ganze Ladung in ihren Mund verteilte. Mit einem Lächeln rutschte sie darauf an mir hoch um mir einem tiefen Kuss zu geben. Doch was war das? Zwischen den Geschmack ihrer Lippen mischte sich ein anderer, mir bis dahin unbekannter Geschmack. Sie hatte einen Teil meines Spermas noch nicht geschluckt und teilte es nun mit mir, während unsere Zungen miteinander spielten. Ich schmeckte also gerade meine eigene Ladung. Zuerst war es etwas komisch, aber dann fand ich es so geil, das sich mein Freund schon wieder begann aufzurichten. Dies hatte auch mein Schatz gemerkt. Sie drehte sich um, und begann sich mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß niederzulassen. Mein Schwanz tauchte in ihre Grotte, die so heiß und feucht war, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Während sie sich so auf mir auf und ab bewegte, hatte sich Daniel vor sie gestellt und wurde nun seinerseits aufs intensivste geblasen.
Dann meinte ich zu meinem Schatz das wir doch einmal die Positionen tauschen sollten, damit Daniel auch etwas mehr davon hätte. Freudig setzte er sich daraufhin auf die Couch und mein Schatz lies sich sofort auf seinem Schwanz nieder. Ich stellte mich neben die beiden, damit sie mich dabei wichsen könnte, doch sie meinte nur: „Ich möchte euch gerne beide spüren!“ Wir wechselten fragende Blicke, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet? Mein Schatz wollte einen Doppeldecker??
Aber da sie mich so flehend und geil ansah dachte ich mir, sie ist wirklich dazu bereit. Mit der einen Hand deutete sie auf das Regal neben der Couch, wo sie zuvor eine Tube Gleitgel platziert hatte. Also hatte sie das schon von Anfang an geplant. Ich nahm etwas von dem kalten Gel und verteilte es auf ihrer Rosette. Dabei hielt Daniel aber keineswegs still, sondern stieß immer noch langsam und tief in ihre Grotte. Dieser Anblick machte mich so geil das ich nun auch meine letzten Hemmungen verlor. Ich verrieb noch etwas Gel auf meiner Eichel und setzte sie danach an ihrem Hintereingang an. Sie hob ihre Pobacken etwas an, damit ich leichter in sie eindringen konnte. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Schwanz ich ihren Po, wo mich eine heiße Enge empfing. Daniel hielt auch still, und plötzlich lies mein Schatz sich so unvermittelt fallen, das ich sie beinahe aufgespießt hätte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, aber nicht vor Schmerz. Sie hatte vor lauter Geilheit in diesem Moment einen tierischen Orgasmus bekommen, der sie fast eine Minute lang durchschüttelte. Als sie wieder zur Ruhe gekommen war forderte sie uns auf, es ihr jetzt so richtig zu besorgen. Also begannen wir, sie langsam zu zweit zu stoßen. Das Gefühl, auch Daniels Schwanz zu spüren, wie er in ihrer Grotte arbeitet, während ich hinten in ihr steckte, war so geil das ich fast sofort ein zweites Mal gekommen wäre. Aber ich hielt mich zurück, schließlich wollte ich meinem Schatz ja einen Fick bescheren, den sie nicht mehr vergessen sollte. Und so bewiesen wir beide dann eine erstaunliche Ausdauer, wobei wir zwischendurch auch mal kurz innehielten, damit mein Schatz sich von den Orgasmen, die so schnell aufeinander folgten, erholen konnte. Die ganze Zeit stöhnten und ächzten wir so laut, das es bestimmt das ganze Haus gehört hatte, aber das war uns in diesem Moment egal. Wir waren nur noch eine Masse von Fleisch, die in tiefster Lust versunken war.
Plötzlich rief Daniel: „Mir kommt’s gleich“, was mein Schatz dazu veranlasste, von ihm aufzustehen, ohne dabei aber mich aus ihrem Hintereingang zu entlassen. Sie beugte sich vor ihm herunter, um ihm mit dem Mund den Rest zu geben, während ich immer noch wie besinnungslos zwischen ihre Pobacken stieß. Und in dem Moment, in dem sich bei ihr der was-weiß-ich-vievielte Orgasmus des Abends anbahnte, schoss auch Daniel ihr seine geballte Ladung in den Rachen. Dies war zu viel für mich. Auch bei mir bahnte sich der Orgasmus in so schnellen Zügen an, das ich leider meinem Schatz meine zweite Portion versagen musste, da ich alles tief in ihren Innereien verteilte. Erschöpft sanken wir danach alle zusammen. Uns war gar nicht aufgefallen, das wir bei unserem wilden Treiben die noch halbvolle Sektflasche umgestoßen hatten und sich der ganze Inhalt auf dem Teppich verteilte. Aber das war uns in diesem Moment egal. Er war einfach nur unvergesslich!

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Reife Frauen

Meine erste MILF

Ich stand ja schon lange drauf. Auf reifere, sexy Frauen, die sich in aufreizenden Outfits auf die Straße trauen. Jene Frauen, am besten zwischen 40 und 50, die auch gerne MILFs genannt werden. Mit meinen 18 Jahren war ich doch noch etwas unerfahren in Sachen Sex. Und so träumte ich davon mal von einer richtigen MILF verführt zu werden, wie wohl viele junge Kerle in meinem Alter auch. Ich hielt es nicht für möglich, doch es passierte wirklich…

Es war eine von vielen Nächten die ich bei meinem Kumpel Michael verbrachte. Seit einigen Jahren schon übernachtete ich regelmäßig am Wochenende bei ihm. Dort hieß es dann Stundenlang zocken am PC, an der Playstation, und, und, und. Und für mich auch meistens nach seiner Mutter, Simone, zu schauen. Wie ich anfing auf MILFs zu stehen merkte ich natürlich auch dass Simone eine sehr attraktive Frau ist. Ich schätze sie auf Anfang 40, sie hat blonde lange Haare, eine üppige Oberweite, recht lange Beine und wohl auch einen noch ziemlich knackigen Körper. Schon öfters sah ich sie im Haus in Kleidern, engen Klamotten auch auch gerne mal in sexy High Heels. Ich fragte Michael nie nach ihr aus, wir unterhielten uns eh nie über sexuelle Sachen. So sponn ich desöfteren meine eigenen Gedanken über Simone. Da sie von ihrem Mann getrennt ist dachte ich nicht nur einmal drüber nach wie ihr Sexleben wohl aussieht. In dieser Nacht bekam ich es hautnah mit…

Es war gegen 3 Uhr. Michael und ich waren müde und wir beschlossen die Zockerei zu beenden und in’s Bett zu gehen. Ich übernachtete wie immer neben Michael auf einer Matratze auf dem Boden. Ich merkte dass Michael schnell eingeschlafen ist. Nur ich tat mich komischerweise etwas schwerer dabei. Nach ein paar Minuten beschloss ich noch einmal nach oben zu gehen – Michael wohnte im Keller. Ich ging in die Küche um noch ein paar Schluck zu trinken. Wie ich gerade genüsslich das Glas ansetzte hörte ich wie leise die Tür in‘s Schloss gefallen ist. Das klackern hoher Absätze wurde immer lauter. „Das kann nur Simone sein“, dachte ich. Und da fiel es mir auch ein: Michael sagte mir am frühen Abend dass wir heute ungestört sein werden. Seine Mutter ging mit Freundinnen aus.

Ich trank gerade, da ging die Tür auf und Simone kam herein! In einem sommerlich, roten Kleid, dass schon ziemlich kurz war. Dazu stöckelte sie auf hohen Sandaletten über den Fließenboden. Sie erblickte mich und ergriff gleich das Wort: „Oh, guten Abend junger Mann! Du bist noch auf?“ Ich antwortete: „Ja, ich kann nicht einschlafen. Woher kommen Sie denn?“ Simone entgegnete dass sie mit Freundinnen in einem Club tanzen gewesen war. „Eine Freundin hat mich gerade abgesetzt“, berichtete sie. Während dem kurzen Wortwechsel musste ich mehrfach auf ihre pralle Oberweite und auf ihre sexy Füße blicken. Sie hatte ihre Nägel an Hand und Fuß in umwerfendem rot lackiert. Ich wurde auch etwas rot im Gesicht, dass entging Simone natürlich nicht! „Was ist denn mit dir los, mein kleiner? Noch nie eine Frau gesehen die sich etwas aufreizender kleidet? Du bist ja ganz nervös!“ Ich stammelte ihr zu: „Ja, ich weiß. Ich war so einer Dame noch nie so nah. Ich finde Sie schon sehr sexy…“ Simone: „Danke! Das freut mich sehr. Du bist es aber auch. Ein junger Körper nur in Unterhose zu sehen ist auch für eine ältere Frau was schönes!“ Ich antwortete: „Danke, aber was haben sie denn nun vor?“ Simone flüsterte mir in’s Ohr: „Mal sehen, dein kleiner Mann hat wohl etwas vor. Er scheint schon erregter zu sein wie gerade eben noch!“ Simone streichelte mir etwas über den Bauch und zerrte kurz darauf meine Shorts herunter. Mein, mittlerweile knochenharter, Schwanz schnellte hervor. Ich stand mit dem Rücken zur Küchenablage und Simone war breitbeinig in der Hocke vor mir. Vor Aufregung atmete ich ziemlich schnell und stöhnte auf wie Michaels Mum auf einmal meinen Schwanz in den Mund nahm. Sie lutsche ihn etwas ab wie ich plötzlich wirre Gedanken bekam und fragte: „Was ist denn wenn Michael uns hört???“ Simone lässig: „Ach quatsch! Der ist doch unten im Keller, der hört uns nicht! Außerdem können wir hier noch abschließen. Komm, ich mach die Tür zu!“ Simone stöckelte zur Küchentür und drehte den Schlüssel um. Wie sie sich wieder zu mir wandte griff sie in ihre Brustregion und zog ihr Kleid herunter. Von nun an hingen ihre beiden Möpse aus dem Kleid heraus. Mich machte das irre geil! Auch wie sie dann zu mir sagte: „Na los, fass doch mal an meine Titties! Ich gehorchte und langte genüsslich die volle Oberweite an. Prachtvoll und prall waren Simones Brüste! Gleichzeitig rieb sie ihren Körper etwas an meinem Lümmel. Er pochte schon und der Lusttropfen glitt auf Simones Kleid über. Gleich müsste ich wohl spritzen. Ich war etwas erleichtert wie Simone dies bemerkte:“ Oho, dein Prügel will wohl mal etwas Druck loswerden! Am besten ist es wenn du mal spritzt! Komm, ich wichs dich ab!“ Simone ging zurück in die Hocke und rieb meinen Schwanz schnell ab. Sie wichste keine fünf Mal rauf und runter, schon schoss mein Sperma empor! Sie: „Ohja! Mmmhmhm, spritz alles über meine Titten!“ Simone wichste und wichste mich ab. Unglaubliche 10 Schübe dauerte meine Ladung an. Simone verteilte meine Wichse gleichmäßig auf ihre beiden Melonen und rieb sie danach damit ein. Ich war nun wirklich erleichtert und hatte obendrein noch einen Mega Orgasmus. So geil wie Simone war wusste ich aber auch dass sie mich noch einmal lässt. Ich stand weiterhin an der Ablage und beobachtete Simone wie sie ihr Hände von meinem Saft befreite. Dann meinte Sie: So, jetzt wird es Zeit dass du mal mein Fötzchen bearbeitest!“ Simone entledige sich ihrem Kleid und genauso schnell auch ihrem String darunter. Sie setzte sich anschließend auf den Küchentisch und spreizte ihre langen Beine. „Komm her“, bekam ich befohlen. Ich erblickte sofort dass ihre Lustgrotte total blank rasiert war. Zuerst griff ich ihr mit der vollen Hand in den Schritt und rieb sie hin und her. Ich ertastete danach mit meinen Fingern langsam ihre Klitoris und ihre Schamlippen. Ich empfand ihren Kitzler als nicht gerade klein, auch wenn ich aufgrund meiner Unerfahrenheit keine großen Vergleiche ziehen konnte. Mit zwei meiner Finger versuchte ich dann auch mal in Simones Pussy einzudringen. Sie wurde schon leicht feucht und stöhnte darüber hinaus sanft wie gut es tut. „Ohja, das machst du super“, bekam ich von ihr mitgeteilt. Ich schob meine Finger rein und raus und merkte wie ihre Fotze von Moment zu Moment feuchter und nasser wurde. Wie sie langsam anfing zu schmatzen hielt ich es nicht mehr aus und ging mit meiner Zunge ran. Ich leckte über ihre ganze Spalte und erschmeckte regelrecht ihre Lust. Mit meiner linken Hand versuchte ich nach ihren Titten zu greifen. Simone ergriff mein Gelenk und half nach dass ich parallel noch etwas zu kneten hatte. Sie bewegte nun auch vor Geilheit noch ihre Schenkel hin und her. Winkelte sie an und spreizte sie wieder. Mein Schwanz war mittlerweile auch wieder voll da, wenn er überhaupt jemals etwas schlaffer wurde. Simone wollte nun mehr und sagte: „Stell dich hin und zeig deinen Schwanz her!“ Ich gehorchte und stand nun mit erigiertem Glied vor dieser geilen MILF. „Oh wow, der ist ja schon wieder total steif. Warte hier kurz, dann will ich deinen Riemen spüren.“ Simone ging nach draußen, und ich wartete schon gespannt darauf wie es weitergehen würde. Nach kurzer Zeit stöckelte sie wieder in die Küche und hatte ein Kondom in der Hand. „Zieh es über, oder soll ich es machen?“, wurde ich gefragt. Ich dachte es wäre besser wenn sie es mit ihrer Erfahrung tut und lies Simone das erledigen. Zuvor bekam ich nochmal zwei Lutscher von ihrem Mund ab und hatte auch gleich das Gummi drüber.

Simone stellte sich nun breitbeinig, mit dem Hintern zu mir, an den Küchentisch. Das war für mich das Zeichen dass ich nun von hinten in sie eindringen sollte. Ich stellte mich vorsichtig hin und erfühlte mit meinem Schwanz ihr Fötzchen. Ich rieb etwas darüber und Simone half mit einer Hand etwas nach. Ich drang plötzlich ein und wir stöhnten beide kurz auf. „So, jetzt stoß mich schön gleichmäßig, du geiler Jungschwanz!“ Das lies ich mit nicht zweimal sagen und begann langsam los zu ficken. Ich hatte etwas Angst dass es mir schon gleich wieder kommen könnte und blieb vorsichtiger. Simone lag mit ihrer Oberweite auf dem Tisch und stöhnte genüsslich vor sich hin. Wie sie ihren Oberkörper etwas aufrichtete lies ich von ihrer Hüfte ab und griff ihr an die Titten. Simone ermutigte mich nun auch dazu etwas schneller zu ficken: „Nimm mich ruhig etwas schneller! Falls es dir dann bald kommt mach langsamer oder zieh ihn raus.“ Ich vertraute auf Simone und begann nun schneller und härter in sie zu rammen. Mein Sack war recht prall gefüllt und klatschte nun um einiges lauter an ihr Zentrum dran. Auch wir beide wurden etwas lauter. Ich war so geil auf sie dass ich völlig vergaß ob Michael uns hören könnte oder nicht. Ich versuchte mich nochmal an einer Tempoverschärfung, merkte aber dass es nicht mehr lange dauern wird. „Simone, bald ist es wieder soweit“, stöhnte ich ihr in’s Ohr. Sie befahl mir meinen Schwanz rauszuziehen. Das tat ich sofort und sah auch wie er schon automatisch zuckte. Mein Penis war steinhart und ich hoffte nur jetzt nicht einfach in das Kondom zu spritzen. Zum Glück hatte ich es schnell unter Kontrolle, weil Simone mir etwas Pause lassen wollte. Jedoch war es eine aktive Pause und ich begann noch einmal ihre Muschi zu lecken wie davor. Sie genoss es total und ich überlegte wie viele Boys sie wohl vor mir schon ran gelassen hatte. Zu zutrauen wäre es ihr allemal. Ich leckte und schlotze mit meiner ganzen Zunge über ihre Klitoris und ihre Lippen. Und dann war es soweit: „So mein Stecher, jetzt ist es Zeit für dein Finale. Fick mich bitte nochmal!“ Simone sagte es deutlich an und spreizte ihre Beine erneut so weit sie konnte. Nun sollte es zum Abschluss die Missionarsstellung sein. Ich fackelte nun auch nicht lange und streckte ihr mein Gemächt entgegen. Ohne große Umwege glitt ich in sie rein und gab auch gleich mächtig Gas. Ich würde ohnehin in wenigen Momenten kommen. Simone schaute mich lustvoll an während ich ihre Pussy rammelte. Ihre Möpse wippten sehr wild auf und ab, was mich nun auch nah an meine zweite Ladung brachte. Postwendend kam von Simone die Aufforderung : „Spritz wenn du spritzen musst. Ich zieh dir dann schnell das Kondom ab. Und spritz mir deine ganze Wichse in mein Gesicht!“ Wie wenn mein Schwanz es erhörte wurde mein Druck plötzlich unheimlich groß. Ich zog ihn aus Simones Fotze heraus und ging einen Schritt zurück. Sie war so erfahren dass es keine drei Sekunden dauerte bis sie vor mir in der Hocke war und das Kondom regelrecht runter riss. Meine Eichel war schon ganz benetzt mit Sperma. Sie griff mit der Hand an meinen Riemen und wichste los wie auch schon der erste Spritzer über ihr Gesicht schoss. Ich atmete laut und sah Simone zu wie sie immer mehr Saft aus mir heraus holte. Schuss für Schuss regnete auf ihr Gesicht und in ihr Mund herab. Dazwischen stöhnte sie mir kurz zu: „Mmhmhmh, geil!“ Sie wichste mich immer weiter ab, bis kein Sperma mehr aus meinem Lümmel zu holen war. Es war nicht weniger intensiv wie bei meiner ersten Explosion. Sie lutsche mich danach noch sauber und lies von mir ab.

„Na, mein junger Hengst, war das geil? Du fickst echt schon gut für dein Alter!“ Ich sagte zu ihr: „Danke Simone, es war geil. Ich bin schon lange geil auf dich und Frauen in deinem Alter.“ Ihre letzten Worte in dieser Nacht waren: „Achja? Dann schnapp ich mir dich vielleicht mal wieder!“ Währenddessen zog sie ihre Heels aus und nahm ihre Klamotten und ging dann die Tür heraus. Ich stand noch einige Minuten alleine in Küche weil mein Schwanz noch hart war. Ich dachte noch etwas über die unglaubliche Erfahrung gerade eben nach und machte mich schon bald auch wieder auf den Weg nach unten…