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Inzest

Aufwärmen fürs erste Spiel

2011 kam die Fußballweltmeisterschaft der Frauen nach Deutschland. Es sollte ein neues Sommermärchen werden, welches das Land und die Leute bewegte. Im Berliner Olympiastadion fand der Anpfiff dieses großartigen Fußballfestes statt. Während Zehntausende Fans aus aller Welt das Stadium stürmten, um auf den Rängen jenes alten Bauwerks aus vergangenen Zeiten platz zu nehmen, bereiteten sich die Spielerinnen der deutschen Nationalmannschaft im Inneren des Komplexes auf ihr Spiel vor.

Die Anspannung des ersten Spiels lag auf jeder der Fußballspielerinnen und jede hatte ihren eigenen Weg, damit um zu gehen. Neid war eine gute Trainerin, sie ließ ihren Spielerinnen die Freiheit und so vollzogen manche der Athletinnen ein besonderes Ritual.

Alexandra lief alleine durch die alten Gänge des Stadions. Die blonde Stürmerin wollte ein wenig Ruhe haben und für sich sein. Die 20 jährige Spielerin spürte das Zittern des Bodens, als sie die Masse an Fans bewegte. Die ganze Welt war gekommen, um das Eröffnungsspiel zu sehen. Der Druck auf ihr schien so gigantisch. Noch niemals gab es so ein gewaltiges Spiel. Nicht für sie. Birgit Prinz und andere Spielerinnen hatten bereits mehrfach an einer Weltmeisterschaft teilgenommen doch für sie war es das berühmte erste Mal. Eine WM im eigenen Land.

Alexandra griff sich an ihr Herz, welches unter dem Trikot der Nationalmannschaft schlug. Sie wünschte sie hätte die offensichtliche Ruhe der anderen Spielerinnen. Alle schienen so stark und fit, und sie als Neuling wirkte irgendwie unsicher. Die junge Fußballerin wusste nicht, dass von den anderen auch jede mit sich selbst zu kämpfen hatte. Sie kannte nur ihre eigene Unruhe, welche sie durch den leeren Gang trieb. Auch wenn sie eigentlich nur eine Ersatzspielerin war, wollte sie fit für den Einsatz sein.

Sie wünschte sich so wie Nadine Angerer, einen sicheren Platz zu haben. Der Torwart war in jeder guten Fußballmannschaft so etwas wie der Fels in der Brandung. Und Nadine war ein verdammt guter Fels. Bei der letzten Fußball WM der Frauen hatte die deutsche Frauennationalmannschaft kein einziges Gegentor bekommen. Davon konnten sich die Männer eine Schreibe abschneiden.

Ein Laut aus einer der zahlreichen Türen ließ sie aufhorchen. War das ein Schrei? Oder kam er von den Fans, die draußen ihre Gesänge grölten. Geschmeidig ging die Stürmerin zu der Tür, von der sie das Geräusch vermutete. Sie drückte sich leicht gegen diese und sie öffnete sich einen Spalt.

Alexandras Augen kullerten beinahe heraus, als die Fußballstürmerin Celia Okoyino da Mbabi sah. Die dunkelhäutige Nationalspielerin stand mit geöffneten Schenkeln und einer heruntergelassenen Hose da. Ihre Hände stützten sich an einem Waschbecken ab, während hinter ihr ein groß gewachsener blonder Mann stand, der sie mit flottem Tempo von hinten fickte.

Celia stöhnte laut auf, als sie den Schwanz immer wieder tief in sich fühlte. Ihr braunes Gesicht fand einige Schweißtropfen und ihr schwarzes, gekräuseltes Haar, fiel ihr ins Gesicht. Alexandra konnte den Glanz von Geilheit in ihren Augen sehen, als die Mittelfeldspielerin ihren Kopf kurz in ihre Richtung lenkte. Sofort wich die junge Stürmerin zurück, aber nur um gleich wieder nachzusehen, was da passierte.

Sie konnte es kaum glauben. Celia ließ sich am Tag des Eröffnungsspiels hier im Olympiastadion von einem Rettungssanitäter vögeln. Die deutsche Spielerin wusste nicht, ob es eine Regel dagegen gab, aber sie war sich sicher, dass sich dies nicht gehörte. Trotzdem schritt sie nicht ein. Im Gegenteil, ihr gefiel der verruchte Reiz des Verbotenen und lenkte sie von dem Stress des bevorstehenden Spiels ab.

Sie spähte nach den beiden und sah, wie der Mann Celias Haarschopf packte, um noch fester zu zustoßen. Sie bäumte sich auf und schrie laut: “Ja, fick mich! Ja, fester, los machs mir, schneller, komm!”

Die obszönen Worte der jungen Frau, deren Vater aus Schwarzafrika kam, und ihr so eine exotische Schönheit verliehen hatte, stachelte den Kerl weiter an. Sein Becken stieß gegen ihren knackigen, festen Arsch. Ein lautes Klatschen war zu hören, als sich die von ihrem Lustnektar feuchte Haut an seine rieb und sie sich so aufs innerste vereinigten. Dann hörte man ihren Lustschrei, der ihre Geilheit und ihre erregte Anspannung verriet.

“Schneller!”, keuchte die Fußballerin. “Härter! Los komm, schneller! Heiz mir richtig ein!”

Der Sanitäter schnaubte und sein Kopf wurde sichtlich rot vor Anstrengung. Er gab sein bestes um die wünsche der hübschen Athletin zu befriedigen, welche ihn als ein Aufwärmwerkzeug missbrauchte. Er wollte sie nicht enttäuschen, wollte ihr so kurz vor diesem entscheidenden Spiel alles geben, was sie brauchte. Er wollte seinen Mann stehen. So ließ er sein Becken kreisen, während er seinen Schwanz fast vollständig aus ihrem Lustloch zog, um es dann mit voller Wucht zurück zwischen die rötlich glänzenden Schamlippen in ihren sich vor Lust windenden Körper zu stoßen.

Alexandras Knie wurden weich. Unbewusst hatte sie ihre rechte Hand unter ihre Sporthose wandern lassen. Sie befühlte ihren feuchten Slip, welches sich an ihrer rasierten Scham anlehnte. Die blonde Spielerin streichelte sich und genoss es, ihre Lust zu offenbaren. Ein warmer, entspannender Schauer durchlief ihren durchtrainierten Körper. Sie spürte, wie sich ihre feuchte Vulva nach dieser Berührung sehnte.

Dieses Moment hatte etwas Surreales an sich. Sie dachte nicht mehr an Lira Bajramaj, ihre Konkurrentin. Sie dachte nicht mehr über das Spiel und die Zuschauer nach, die sich über ihr befanden. Das Keuchen und Stöhnen der dunkelhäutigen Schönheit ließ die junge Spielerin in einen Strudel der Lust versinken. Sie genoss es, sich selbst zu streicheln. Ihre Finger drückten ihren Slip zur Seite und erreichten die feuchte Spalte, die sich auf diese Berührung freute.

Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen, während ihre Augen auf das erotische Schauspiel ihrer Teamkameradin gerichtet waren. Auch ihr wurde es langsam heiß. Die Feuchtigkeit in ihrem Schoß nahm mit jedem zucken ihrer Finger zu. Sie verteilte den Lustnektar, während sie Celia dabei beobachtete, wie sie sich von hinten nehmen ließ. Sie sehnte sich heimlich nach dem Stab des geilen Rettungssanitäters. Sie wollte seinen jungen, kräftigen Pfahl auch in ihrer Öffnung fühlen.

Die Schreie der Beiden wurden immer lauter. Alexandra hörte die Schläge auf Celias Arsch, mit denen der Sanitäter ihr noch weiter einheizte. Bei jedem dieser Schläge stieß die Halbafrikanerin einen spitzen, lauten Schrei aus, der von ihrer immer größer werdenden Geilheit zeugte. Der ekstatische Fick war zu einer Orgie der Lust geworden, welche sich nun in ihrem Körper fortsetze.

Sehnsüchtig verzehrte sich die Nationalspielerin bei diesem Anblick. Sie wollte gefickt werden, sie wollte den Prügel des Mannes in sich fühlen. Die Fußballerin wollte seine stöhne gegen ihren eigenen knackigen Arsch fühlen. Sie wollte in ihn ihrer feuchten Lustgrotte spüren. Sie wollte ihn in ihrem engen Hintereingang fühlen. Gleich, wie er sie nahm, sie wollte es.

Sie drücke ihre Fingerkuppen in ihre Spalte und schnaubte laut auf. Ein erotischer Schauer durchfuhr sie. Sie fühlte jede Zelle ihres vitalen Körpers. Sie fühlte sie gut. Sie fühlte sich geil. Sie wollte hinausstürmen auf den Platz, um Tore zu schießen. Sie wollte den Kanadierinnen ihren Wert beweisen.

Ob sich andere Fußballspielerinnen auch auf diese Weise auf das Spiel vorbereiten, schoss es ihr durch den Kopf. Sie dachte an Lira. Wurde sie auf ähnliche Art von einem geilen Hengst gefickt, der sich ganz für sie aufopferte? Oder Kim? Auch sie war eine Spitzenathletin. Wer tat es noch? Wer nutze seine Sexualität, um sich auf das Spiel vorzubereiten?

Alexandra war geil. Die Sehnsucht nach richtigem Sex ließ ihre Finger um ihre Perle rotieren. Sie wollte kommen, wollte auch ihren Höhepunkt in das Stadion schreien. Alexandra atmete immer schneller. Die Erregung der Fußballspielerin war schon fast an ihrem Höhepunkt.

Plötzlich kreischte Celia auf. Die Spielerin warf ihren Körper wild hin und her, während auch der Mann hinter ihr laut aufschrie. Sein zitterndes Keuchen zeugte von der ekstatischen Lust, mit der er seinen Samen tief in die danach dürstende Fotze der Fußballerin pumpte. Celias Finger krallten sich verzweifelt an dem Waschbecken fest. Sie fühlte seine heiße Ladung in ihren Bauch spritzen. Sie fühlte das Zusammenzucken ihrer eigenen Vulva, die pulsierend seinen Saft aus dem kräftigen Schwanz molk.

Nun war Alexandra auch so weit. Ihre Lustknospe sendete Impulse an ihren Körper. Diese brachten ihn dazu in einem Feuerwerk der Lust zu explodieren, welches die Fußballerin bis dahin nicht gekannt hatte. Ihre unendliche Leichtigkeit und die Euphorie des selbst erlangten Orgasmus trieben ihren Geist fort. Ließen sie schweben.

Sterne funkelten vor ihren Augen. Sie schloss diese und ließ sich von der entspannenden Woge ihres Höhepunkts davon tragen. Als sie die Augen öffnete, blickte sie in die tief blauen Augen des Rettungssanitäters. Er lächelte sie an.

***

Der Mannschaftsbus war am Olympiastadion angekommen und der Busfahrer öffnete die Türen. Das sanfte Geräusch der Druckluftkolben riss sie nun Volles aus ihrem Traum.

“Alles in Ordnung mit Ihnen, Frau Popp?”, fragte der junge Mann, der als Begleitperson mit dem DFB Team im Bus fuhr. Seine Stimme klang so sanft, wie eine milde Meeresprise und sie fühlte sich so süß wie köstlicher Honig an. “Sie wirkten gerade so angespannt.”

“Ja, alles in Ordnung.” Alexandra bemerkte plötzlich, wie feucht sie zwischen den Schenkeln geworden war. Hatte sie etwas gerade im Traum einen Orgasmus gehabt?

“Gut!”, meinte der Rettungssanitäter und fuhr dann etwas verlegen fort: “Frau Popp, könnten Sie mir vielleicht ein Autogramm geben?”

Alexandra lächelte selbst ein wenig verlegen, auch wenn es weniger an seinem Wunsch lag. Sie hatte schon ein paar Autogramme gegeben und so war es zumindest nichts Ungewöhnliches, auch wenn sie die Zahl ihrer Fans noch sehr bescheiden anfühlte.

Sie nahm den Stift, den er ihr reichte, und überlegte kurz. Das Foto, welches er ihr hinhielt, war kein DFB Nationalmannschaftsfoto, wie sie gewöhnlich signierte. Es war ein Porträtfoto von ihr, welches er wohl extra mitgenommen hatte. Er war wohl wirklich ein Fan von ihr und wollte nicht nur die Gelegenheit nutzen, um einfach irgendwelche Autogramme zu sammeln.

Der Gedanke eigene Fans zu haben, die noch dazu so gut aussahen, gefiel ihr. Sie faste einen verwegenen Gedanken und unterschrieb mit einem lüsternen Lächeln auf dem Bild. Als der Sanitäter das Bild und den Stift zurück bekam, sah er unterhalb ihrer Unterschrift auch eine Handynummer. Augenblicklich schoss ihm das Blut in den Kopf, während Alexandra nur lächelte und mit ihren Kameradinnen ausstieg, um an dem Eröffnungsspiel der Frauen Fußball Weltmeisterschaft teilzunehmen.

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BDSM

Der erste richtig geile Sex -Netzfund

„Heja — Vorsicht, hier komme ich!” Splash! Mit einer enormen Arschbombe sprang die blonde Sara ins kühle Nass des Neustädtischen Freibades. Ihre beiden Freundinnen drehten lachend die Köpfe zur Seite, um nicht nass gespritzt zu werden. Prustend und kichernd tauchte Sara wieder auf und schwamm zu den beiden ins flache Wasser an den Beckenrand, wo sie sich aufrichtete.

„Hi, hi, du bist so leicht und klein, da hat niemand was abbekommen…” grinste Nicole und stutzte, bevor sie in wildes Gelächter ausbrach.

Sara konnte man zwar mit 1,55 m und 45 kg Gewicht nicht gerade als Bohnenstange bezeichnen, dafür war sie wohlproportioniert — an den richtigen Stellen: Ihr Po war rund und fest und auch Saras Titten konnte sich sehen lassen: Für den zierlichen Körperbau fast zu groß (70 D), standen die Brüste stolz leicht nach außen geschwungen und mit geilen, fast immer steifen leicht nach oben weisenden Nippeln. Fast könnte man glauben, Sara hätte sich einer Schönheitsoperation unterzogen, so perfekt waren diese geilen Titten des gerade 18 Jahre alt gewordenen Mädchens.

Jetzt lachte sich Nicole halb schlapp und deutete auf Saras Oberkörper. Das ohnehin sehr knapp bemessene Bikinioberteil aus dem letzten Jahr (Sara hatte noch keine Zeit gehabt, einen neuen Bikini zu kaufen) hing ihr lose um den Hals und die nassen nackten Titten schaukelten hüllenlos hin und her.

Jetzt stimmte auch Claudine mit ein.

„Geile Titten hast du da.” lachte Claudine, die mit ihrer flachen Brust immer ein wenig neidisch auf Sara war. Frech griff sie an Saras linke Titte und zwirbelte gemein die Brustwarze. „Pass auf, Süße, wenn dich die Jungs aus der Klasse so sehen, platzen denen die Badehosen.” ulkte sie und kniff noch einmal richtig fest zu, so dass Saras Nippel jetzt bestimmt 2 cm weit vorstand. Erbost schüttelte Sara Claudines Hand ab und rief: „Aua, hör auf du blöde Kuh, das tut weh! Und außerdem, wovon sollen den kleinen Jungs, mit ihren Schwänzchen denn die Hosen platzen?”

Wütend stürzte sich Sara nun auf ihre Freundin und versuchte ihr ebenfalls das Bikinioberteil abzustreifen. Leider zerriss das gute Stück dabei und eine wilde Kabbelei begann, während der sich Saras großen Titten mit den aufgerichteten Nippeln über Claudines kleine Brüstchen rieben. Dieser Körperkontakt blieb nicht ohne Folgen, denn im Nu wuchsen nun auch Claudines Brustwarzen in die Länge. Immer wieder glibschte geiles Tittenfleisch übereinander und auch die Nippel rieben sich immer wieder gegeneinander. Ein wohliger Schauer durchrann Sara und sie ließ an Kraft etwas nach, so dass sich nun nur noch die Titten aneinander rieben. In ihrem Höschen spürte sie ihre Muschi heiß werden und ein seltsames Pochen machte sich in ihrem Unterleib breit.

Die nun ebenfalls wütende und leicht angegeilte Claudine schubste das kleinere Mädchen mit Leichtigkeit von sich und riss ihr dabei noch den Badestring vom Po. Splitterfasernackt hockte Sara nun im hüfttiefen Wasser und bat Claudine, ihr die Badehose zurückzugeben. Die lachte aber nur und schmiss das Ding auf die nahegelegene Wiese. Sara fing an zu weinen und bat Simone, ihr den String zu holen. Die grinste aber nur und sagte: „Kannste dir selber holen; wir gehen jetzt ´raus und sonnen uns.” — Mädchen können ja so grausam sein. Die zwei stiegen aus dem Schwimmbecken und schlenderten kichernd an einer Gruppe Jungs aus der Klasse vorbei zu ihren Handtüchern, Claudine noch immer oben ohne.

Inzwischen zog sich Sara das zu kleine Bikinioberteil wieder über die Brüste und versuchte, so gut es ging, das geile Tittenfleisch in die Stoffdreiecke zu zwängen. ´Ich brauche unbedingt einen neuen Bikini´ dachte sie. ´Wie komme ich jetzt nur an den Slip, dummerweise habe ich heute morgen meine Dose blitzblank rasiert, wenn ich aus dem Wasser steige, kann jeder meine Muschi sehen — voll peinlich…´ dachte sie und überlegte, was zu tun sei.

Inzwischen löste sich Marc, der die gesamte Szene beobachtet hatte aus der Gruppe der männlichen Klassenkameraden, hob den String auf und schlenderte zum Beckenrand. Marc war Saras heimlicher Schwarm. Groß, blond und braungebrannt, mit herrlichem Sixpack und muskulösen Oberarmen stand er da, den String um seinen Zeigefinger kreisen lassend. Auch wenn Sara erst wenig Erfahrungen mit Jungs hatte, so hatte sie doch immer wieder heimlich Marc bewundernd angehimmelt. Ihr Blick fiel natürlich immer wieder auch in dessen Schritt, wo sich ein ganz schönes Paket abzeichnete; aber man hörte ja immer wieder, dass manche Jungs sich Socken in die Hosen schieben, um Eindruck zu schinden.

Marc hockte sich an den Beckenrand und starrte unverhohlen auf Saras kaum verhüllten Brüste.

„Hallo Sara, suchst du vielleicht das hier?”

„Ja, bitte gib ihn mir!” bat Sara.

Lüstern ließ Marc seinen Blick über den geilen Teeniekörper gleiten und versuchte einen Blick auf Saras Muschi zu erhaschen, die unter der Wasseroberfläche lag.

´Es ist kein dunkler Schatten zu sehen, also muss die geile Maus da unten rasiert sein´ dachte Marc, der sich ebenfalls stets sämtlicher Körperhaare entledigte. Blut floss in seine Körpermitte und sein Prengel begann sich zu regen.

„Was bekomme ich denn dafür” fragte Marc und starrte offen auf Saras Titten. Wohlwissend, was Marc für einen Ausblick auf ihrem Körper hatte, kam sie dicht an den Beckenrand und legte sich mit den Armen auf den Rand, so dass ihr Körper nun verdeckt war.

Sara schlug schüchtern die Augen nieder und blickte dabei genau in das Hosenbein des vor ihr knieenden Marc hinein. Offensichtlich hatte die schlabbrige Badeshorts von Marc keinen Innenslip, denn durch die sich auftuende Öffnung lag Marcs nackter Schwanz quasi in Augenhöhe direkt vor ihr. Luftanhaltend beobachtete sie, wie das Teil dicker wurde und sich eine fette rote Eichel aus der Vorhaut herausschälte, die sich prall und groß vom Schaft des Schwanzes abhob.

Sara stammelte: „Äh, ich kauf´ dir ein Eis?”

„Nö, lass dir was besseres einfallen.” antwortete Marc. „Wie wäre es mit einem Kuss?”

Sara blickte wieder in Marcs Shorts hinein und spürte erneut dieses warme Gefühl in ihrem Bauch. Vor Schreck weiteten sich ihre Augen: Obwohl Marcs Shorts seinen halben Oberschenkel bedeckten, lugte unten aus der Beinöffnung jetzt eine dicke fette zum Platzen gespannte Eichel hervor, die sie direkt anzusehen schien. Auch einige Zentimeter seines strammen Schaftes lagen offen vor ihr. Nur etwa 30 cm trennten ihr Gesicht von dem steifen großen geilen Ding mit den dicken blauen Adern.

´Wow, was hat der denn für ein Monsterteil. — Also doch keine Socken in die Hose gestopft.´ dachte Sara. Schockiert beobachtete sie, wie die Harnröhre sich öffnete, ein Tropfen klarer Flüssigkeit hervorquoll, sich löste und als silbrig schimmernder langer Faden auf den gefliesten Boden fiel. Sara wurde geil und ihre Schamlippen prall.

Marc rückte nun noch etwas dichter an den Beckenrand heran und ließ den String über ihrem Kopf kreisen, sein großer Schwanz war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.

„Hol´ ihn dir doch.” grinste er; dabei ließ er offen was er damit meinte. Aber vielleicht hatte er auch noch gar nicht gemerkt, welcher Anblick sich Sara bot… Sara versuchte den Slip zu erhaschen und streckte sich, doch gerade als sie ihn fast erreichte, riss Marc ihn wieder weg und begann nun noch weiter oben mit dem String zu wedeln. Sara musste sich noch weiter strecken und dabei hüpft die rechte Brust aus dem Bikinioberteil. Marc starrte fasziniert auf den lang hervorlugenden Nippel und ließ sich so von Sara überrumpeln, die sich den String grabschte und ins Wasser zurückfiel. Hastig stopfte sie ihre Brust wieder zurück und schlüpfte in den String. Nun konnte sie auch endlich aus dem Wasser klettern und wollte sich gerade an Marc vorbeischieben, um zu ihren Freundinnen zu gelangen.

„He, was ist jetzt mit meinem Kuss?” fragte Marc. Sara stellte sich auf die Zehenspitzen, hauchte Marc einen Kuss auf die Wange und rannte mit wogendem Po und wippenden Brüsten errötet davon. Marc starrte ihr nach und stellte dann erst fest, dass er eine Mörderlatte in der Hose hatte. Schnell ging er zurück zu seinen Jungs und legte sich auf den Bauch, um seine Erregung zu verbergen.

Als Sara bei ihren Freundinnen ankam, fingen diese wieder an zu lachen. Sara hatte sich aus Versehen den String falsch herum angezogen, so dass die dünne Schnur nun durch die kahlgeschorene Muschi verlief und die Schamlippen obszön aufspreizte. Und Sara hatte sich schon gewundert, warum der String so geil an ihrem Kitzler rieb… Die großen inneren Schamlippen drängten ins Freie und Sara spürte jetzt auch den kalten Luftzug an ihrer Muschi. Errötend ließ sich Sara auf ihrem Handtuch nieder und zog den String erneut aus.

„Uff, ich glaube, es ist Zeit für mich nach Hause zu gehen.” sagte sie und begann, ihre Unterwäsche und ihr Sommerkleid anzuziehen. Schnell verabschiedete sie sich, sprang auf das vor dem Freibad geparkte Fahrrad und fuhr nach Hause. Dadurch dass der Sattel sich an Saras Muschi rieb konnte ihre Erregung, nicht abklingen. Zu Hause angekommen beeilte sich Sara, in ihr Zimmer zu kommen, sie riss sich die Klamotten vom Leib und begann eine ihrer häufigen Masturbations-Orgien.

Mit einer Hand zwirbelte sie ihre empfindsamen Brustwarzen, mit der anderen streichelte sie ihre glatte Muschi und zog die Schamlippen in die Länge. Immer wieder spulte sie die Bilder aus dem Schwimmbad in ihrem Kopf ab: Brüste, die sich aneinander rieben; ein geiler harter Schwanz, der pochend vor ihrem Gesicht aufragte und Geiltropfen verlor. In ihrer Phantasie hat sie sich am Schwimmbeckenrand hochgezogen, und den Schwanzkopf in ihren Mund gesaugt. Bisher hatte Sara noch niemals einem Freund einen geblasen. Wenn sie aber an Marcs geile große Latte zurückdachte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen — und in der Muschi. Wild fingerte Sara ihren Kitzler, der Saft lief aus ihr heraus und benetzte das Betttuch. Irgendwie reichten ihr ihre Finger nicht mehr, Sara brauchte etwas anderes. Wenn jetzt der Postbote geklingelt hätte, würde sie sich von ihm wohl hemmungslos durchficken lassen; es klingelte aber niemand. Frustriert ließ Sara von sich ab und überlegte, was sie tun könnte, um sich endlich Befriedigung zu verschaffen.

In Gedanken noch immer Marcs großen Schwanz vor Augen huschte sie nackt wie sie war, in die Küche – ihre Eltern waren ja noch immer arbeiten und würden erst am Abend zurückkommen. Sara suchte sich aus dem herumliegenden Gemüse eine besonders dicke und lange Mohrrübe aus und betrachtete diese wollüstig.

´Die müsste ausreichen´ dachte sie und verschwand wieder in ihrem Zimmer, um endlich die lang aufgestaute Lust abzubauen. Da Sara nicht mehr Jungfrau war, konnte sie sich unbesorgt die fette Möhre in die gut geschmierte Muschi rammen. Mit der linken rammelte sie sich das Teil in die überschwappende Fotze und mit der rechten wichste sie ihren dick angeschwollenen Kitzler. Bei jedem zurück der Möhre legten sich die fleischigen innernen Muschilippen um den Schaft der Möhre, wie um diese festzuhalten. Nach kurzer Zeit merkte Sara, wie der Orgasmus immer näher kam. Das würde ein großer werden … ein ganz besonders großer … Tief vergrub sie das Gemüse in ihrem Schoß und rubbelte wie wild den Kitzler. Saras Unterleib bockte und schon spürte sie die erste Orgasmuswelle über sich hineinbrechen. Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust hinaus — es war ja niemand außer ihr zu Hause. In wilden Zuckungen gab sie sich minutenlang dem heftigen Orgasmus hin, während der Geilsaft aus ihr herauslief. — Ermattet blieb Sara noch einen Moment liegen und wunderte sich dann über sich selbst. So geil war sie ja noch nie gewesen und noch nie hatte sie es nötig gehabt, sich Gegenstände, schon gar kein Gemüse, einzuschieben. Lächelnd beschloss Sara, demnächst in einen Sexshop einen dicken Vibrator zu kaufen.

Marc (ebenfalls 18 Jahre alt) konnte kaum an sich halten, so aufgegeilt war er vom Anblick der geilen Sara. Auch wenn sie so klein war, so hat er Sara in der Vergangenheit ebenfalls häufig gemustert. Und an der Oberweite kann man schließlich nicht vorbei sehen.

Tatsächlich hatte er nicht gemerkt, welchen Anblick er der nackten Sara im Freibad bot. Dass er einen großen Schwanz hatte, wusste Marc und gerade am Morgen hatte sein Bruder ihm den Streich gespielt und den Innenslip aus seinen Badeshorts herausgetrennt. Beim Zurücklaufen zu seinen Kumpels versuchte Marc, seine Latte mit dem Arm an den Oberschenkel zu drücken, so dass die Jungs nichts merken würden. Aber als er sich schnell auf den Bauch legte grölte sein Freund Ben: „Na hat die geile Truller mit den Riesentitten dich ganz schön scharf gemacht, was?”

„Quatsch! — Aber geile Titten hat die wirklich, konnte ich mich von überzeugen — live!” grinste Marc. Dass er insgeheim etwas für die süße kleine Sara empfand, wollte er hier lieber nicht zugeben.

Je länger er wartete, dass das Blut aus seinem Schwanz zurückfloss, desto schlimmer wurde es. Sein Riemen wurde in den Boden gedrückt, was sicher auch nicht half, die Lage zu entspannen. Nach 10 Minuten hielt er es nicht mehr aus, klaubte seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von seinen Kumpels. Den Rucksack vor seine Körpermitte gepresst, schlich er sich zu den Umkleidekabinen. Marc schlüpfte in die nächste freie Kabine und schmiss seine Sachen auf die Bank, als sein Blick auf ein Loch in der Kabinenwand fiel, durch das er Bewegungen wahrnahm. Er hockte sich davor und spannte hindurch. In der Nachbarkabine war gerade Claudine dabei, sich umzuziehen. Das Bikinioberteil hatte sie ja schon früher verloren und so stand sie nun nur mit dem Bikinislip bekleidet auf der anderen Seite der Trennwand. Gedankenverloren streichelte sich Claudine über die kleinen Brüstchen und lockte so die Brustwarzen wieder hervor, die schnell wieder prall abstanden. Da das Loch entsprechend klein war, konnte Marc nicht den Kopf und das Gesicht des Mädchens sehen.

Marcs Schwanz wurde augenblicklich wieder hart und schnell richtete Marc sich auf, um seine Badehose auszuziehen. Sein langer Prengel schnellte hoch und klatschte oberhalb seines Nabels an den Bauch. Marcs Eichel war schon komplett aus der Vorhaut herausgeschlüpft, so geil war er. Gerade als sich Marc wieder zu dem Loch herunterbeugen wollte, bemerkte er, dass kein heller Lichtschein mehr hindurch fiel. Das konnte nur bedeuten, dass die unbekannte Nackte auf der anderen Seite nun ihn beobachtete. Dieser Gedanke geilte Marc weiter auf, er packte seine Eier und zog sie nach unten, so dass sein gewaltiges Rohr in die Waagerechte kam. Von der anderen Seite hörte Marc ein unterdrücktes Stöhnen. Er griff sich mit beiden Händen an den Schwanz, oben schauten immer noch sieben Zentimeter heraus, und zog fast schon brutal die Vorhaut zurück, so dass die fette Knolle am Ende des Schaftes obszön hervorsprang. Erneut flossen Geiltropfen aus Marcs Nille und fanden den Weg auf den Fußboden. Er fing einige Tropfen auf und verschmierte sie auf seiner Eichel, dann begann er langsam mit einer Hand an der gesamten Länge des dicken, geäderten Schaftes auf- und abzufahren. Mit der anderen Hand kraulte er sich die ebenfalls überdimensionierten Eier. Auf und ab. Immer weiter wichste Marc seine Latte und ließ sie von allen Seiten begutachten. Plötzlich sah er, wie sich durch das kleine Löchlein ein Nippel hindurchpresste. Die Frau in der Nachbarkabine musste ihre Brust an das Loch gedrückt haben. Marc überlegte nicht lange und beugte sich zu dem Nippel hinab. Mit nasser Zunge wirbelte er über die Brustwarze, die noch ein Stück länger wurde. Aufgegeilt sog er sie in den Mund und lutschte daran herum. Mit einer Hand wichste Marc weiter an seinem Schwanz, da spürte er plötzlich, wie etwas Nasses nach seinen schweren Hoden griff. Marc blickte nach unten und sah, dass unter der Kabinenwand eine Mädchenhand hindurchgriff und seinen blank rasierten Sack schaukelte. Die Hand glitzerte etwas und glibschte Marcs Eier geil mit etwas flüssigem ein: Spucke? Muschisaft? Er wusste es nicht, stöhnte jedoch geil auf. Seinerseits griff er nun unter der Kabinenwand hindurch und tastete nach der Frau, die hatte darauf schon gewartet, griff sich seine Hand und führte sie geradewegs zu ihrer klitschnassen Muschi, an der Marc sofort begann, herumzuwühlen. Zunächst betastete er die Schamlippen und den Muschieingang, bevor er sich dann zum Kitzler hinauftastete. Ein Stöhnen drang durch die Wand. Die Frau hatte nun von Marcs Eiern abgelassen und rieb erneut Flüssigkeit dieses mal in den großen Stamm. An der Eichel angekommen drückte sie ein paar mal sanft zu und entlockte ihr weitere Tropfen des geilen Saftes, die sie als Gleitmittel benutzte. Geil sah das aus, wie die kleine Hand an dem Riesen auf und ab fuhr und noch nicht einmal den Schwanz ganz umfassen konnte. Beide stöhnten nun gemeinsam auf und lehnten an der Kabinenwand.

Der Nippel war aus dem Loch nun verschwunden und stattdessen sah Marc, wie sich ein Messer daran machte, das Loch zu vergrößern. Da die Wand nur aus billigem Pressholz bestand, wurde es schnell größer und größer. Und auch während dieser Prozedur wichsten die beiden sich gegenseitig weiter.

Schließlich war das Loch so groß, dass eine Faust hindurch passte und Claudine drückte nun ihre gesamte linke Titte durch das Loch; die scharfen Kanten sorgten für einen Extra-Reiz. Marc machte sich sofort über das kleine Tittchen her und lutschte, nuckelte und knete daran herum. Schließlich nahm er seinen Schwanz, rieb wichsend über den Nippel und saute die Titte mit seinen Säften ein. Die Titte verschwand und Marc sah einen Zeigefinger in dem Loch, der lockende Bewegungen machte. Marc wichste sich den Schwanz weiter und steckte seinen großen Sack mit den dicken Eiern hindurch, so dass er auf Claudines Seite heraushing. Sofort begann diese, die Eier zu kneten und leckte zuerst vorsichtig mit der Zunge darüber. Mutiger geworden, versuchte, sie ein Ei in den Mund zu saugen, aber Marcs Eier waren einfach zu groß. So begnügte sie sich damit, ihnen ein Zungenbad und eine sanfte Handmassage zu geben. Da Marc nun nicht mehr an Claudines Muschi herumwichsen konnte, musste sie es sich mit ihrer freien Hand selber machen.

Marc zog seinen gut eingespeichelten Sack aus dem Loch zurück und schob nun seinen fetten Schwanz durch die Öffnung, die groß genug war, dass er auch noch die Eier, vorsichtig eines nach dem anderen hindurchquetschen konnte. Das Loch in der Wand wirkte nun wie ein Penisring und ließ seine pralle Latte noch härter und größer werden. Dicke Adern traten am Schaft hervor und Claudine machte große Augen. So einen langen und fetten Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Dass er groß war, hatte sie ja schon gespürt, aber das Teil nun zu sehen, war fast zu viel für sie. Ehrfürchtig nahm sie Marcs Rübe in die Hand und wichste langsam auf und ab. Immer nur am Stamm entlang bis vor die Eichel; dabei schob sie die Vorhaut immer wieder über die Eichel und zurück. Geil sah das aus und Claudines Säfte flossen nur so aus ihr heraus. Sie zog nun die Vorhaut so weit es ging zurück und legte den fetten Kopf komplett frei, aus dem zähe Tropfen klarer Flüssigkeit herausrannen. Vorsichtig tippte sie mit der Zunge dagegen und kostete von den Tropfen, die nun ihre Zunge in zähen Fäden mit der Eichel verbanden. Unwillkürlich glitt Claudines linke Hand an ihrem Körper hinab, zwirbelte kurz ihre schon harte Brustwarzen und rutschte dann tiefer zu ihrem Lustzentrum. Während sie weiter an der prallen Rute herumknetete bohrte sie sich zwei Finger tief in ihre Muschi hinein und mit dem Daumen strich sie über ihren Kitzler, was ihr augenblicklich einen Orgasmus verschaffte. Claudine stöhnte unterdrückt auf, schwankte nach vorne und rieb ihr hübsches Gesicht an dem vor ihr stehenden Schwanz, der ihren Kopf weit überragte. Die Säfte tropften aus Claudines Muschi auf den Boden und sie biss leicht in den heißen Schaft vor ihr.
Marcs Schwanz sonderte nun unablässlig einen leichten Strom klarer Flüssigkeit ab und Claudine saugte sich seitlich an dem heißen Teil fest, so dass die fette Knolle seitlich aus ihrem Mund herausschaute und der Geilsaft auf ihren Oberkörper tropfte. Eine glänzende Speichelspur hinterlassend nibbelte sie sich an dem harten Schaft empor und saugte den Saft nun direkt aus der Eichel. Claudine musste den Mund so weit aufsperren wie es nur ging, um den großen Knauf zwischen ihre Lippen zu bekommen. Sie versuchte mehr und mehr des heißen Gerätes zu verschlingen aber sie schaffte nur die Eichel, deren Ränder weit über den Schaft hinausragten. Mit Gewalt zwängte sich Claudine weitere zwei Zentimeter in den Schlund, bevor der einsetzende Brechreiz sie stoppte und das Riesenteil wieder zu Tage förderte. Mit Tränen in den Augen betrachtete sie nun das schleimige Teil vor sich und begann mit einer Hand die schweren Eier und mit der anderen den langen Riemen zu bearbeiten.

An Marcs Tür ertönte auf ein Mal ein Pochen und eine laute Männerstimme rief: „Hey, dauert es noch lange da drin? Andere müssen sich auch noch umziehen.”

Marc erschrak und wollte seine Latte aus dem Loch herausziehen — aber er steckte fest und konnte sich keinen Millimeter rühren. Er stammelte: „Ja, ich bin ja gleich so weit. — Einen Moment noch.” Innerlich machte sich aber Panik breit: Wie sollte er nur seinen Penis aus dem Loch herausbekommen? Anstatt zu ziehen, drückte er sich an die Wand und presste sein heißes Fleisch noch weiter durch das Holz. Auf der anderen Seite ragten nun drei weitere Zentimeter aus der Wand heraus und die Eier konnten frei an der Holzwand herabbaumeln. Claudine hatte das ganze Dilemma mitbekommen und versuchte nun dem Unbekannten zu helfen indem sie den Riemen nun mit beiden Händen heftig zu wichsen begann. Immer auf und ab und mit kreisenden Bewegungen, wie ihr erster Freund es ihr beigebracht hatte. Sie hörte mit ihren Bemühungen nicht auf und schnappte nun auch noch mit ihrem Mund nach seinem Hodensack, um die ganze Angelegenheit zu beschleunigen. Vorsichtig saugte Claudine ein Ei in die Mundhöhle und badete es mit viel Speichel und geilen Zungenbewegungen. Der Schwanz in ihren Händen wurde ein Stück größer und praller und Claudine wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Die große körperlose Latte des Unbekannten, die aus der Wand herauswuchs begann zu zucken, die Eichel war nun zum Platzen gespannt. Ohne Nachzudenken stülpte Claudine ihren Mund auf die Eichel, sie wollte keine Sauerei in ihrer Umkleidekabine veranstalten. Heftig wichste sie weiter und spürte in ihrem Mund, wie die Eichel ihren kompletten Mundraum ausfüllte. Ein erster langer Spritzer sprudelte mit hoher Gewalt aus dem Fleischklops heraus. Schnell schluckte Claudine alles runter. Aber es folgten weitere Eruptionen und Claudine kam mit Schlucken so schnell nicht hinterher, so dass Marcs Sperma aus Claudines Mundwinkeln heraussprudelte und an ihrem geilen Teeniekörper herunterlief. Obwohl sie immer größere Ladungen des heißen Saftes schluckte, rann weiteres Sperma aus ihrem Mund und tropfte hinab auf ihre Titten. Claudine musste Luft holen, entließ die fette Eichel mit einem Plopp aus ihren Lippen und staunte nicht schlecht, dass der Schwanz in ihren Händen immer weitere Schübe heißen Saftes ausstieß. Weitere Ladungen landeten nun direkt in Claudines Gesicht, von wo aus es sich seinen Weg zu ihrem Kinn suchte und in zähen Tropfen ihre kleinen festen Titten vollschleimte. Der nächste Treffer landete quer über ihrem Gesicht. Noch ein Spritzer: genau zwischen die hübschen Lippen. Nach Luft schnappend sprudelte eine weitere Fontäne in ihren Mund und brach sich hinten an ihrem Gaumen.Insgesamt hatte das spuckende Ungeheuer bestimmt 12 mal geile Spermaspritzer hervorgebracht.

Das erneut aufgegeilte Mädchen konnte nun nicht mehr an sich halten, stand auf und schob sich den noch steifen Penis von hinten zwischen die Schenkel. Mit Wonne pflügte sie das heiße Fleisch zwischen ihre Schamlippen und massierte sich mit der Eichel ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und Claudine wimmerte mit zusammengepressten Lippen einen weiteren Orgasmus heraus. Während des Höhepunktes schob sie sich die Rübe bis zur Hälfte in die Muschi und bearbeitete ihren Kitzler mit den Fingern weiter. Geil fickte sie das lange heiße Stück Fleisch zwischen ihre wulstigen Schamlippen, die sich gierig an dem Schwanzfleisch festzuklammern schienen. Inzwischen geriet Marc wieder leicht in Panik, weil er befürchtete, dass sein Schwanz nicht schrumpfen würde, wenn er weiter so behandelt würde, aber Claudine ließ nun von dem verschmierten, langsam kleiner werdenden Schwanz ab und staunte, dass selbst das halbsteife Teil noch deutlich überdimensioniert war.

Unter Schmerzen zog Marc nun seine Eier aus dem Loch raus, gefolgt von seinem Schwanz. — Wenn das mal keine Schwellung hervorruft… Ohne seinen Pimmel zu säubern schlüpfte er schnell in Shorts und T-Shirt, schmiss seine übrigen Sachen in den Rucksack und stürmte mit hochrotem Kopf an dem wartenden Herren vorbei in Freie ohne sich noch einmal umzusehen. Auch Claudine beeilte sich, ihre Klamotten anzubekommen und verschwand, als sie sah, dass der andere Badegast die Nachbarkabine betrat. Schade, ihre Eroberung mit dem Hengstschwanz hatte sie nicht mehr gesehen. Es hätte sie doch zu sehr interessiert, wer an dem Teil dranhing…

Teil 2: Sara im Sex-Shop

Ein paar Tage waren seit dem geilen Tag im Freibad vergangen und Sara hatte das Problem, dass sie eigentlich fortwährend an Marcs Mörderschwanz denken musste, den er ihr unwissentlich am Beckenrand gezeigt hatte. Dadurch war sie ständig geil und musste mehrmals am Tag onanieren.

Ein paar Mal war sie nun schon an dem Sexshop am anderen Ende der Stadt vorbei geschlichen, hatte sich aber noch nicht hinein getraut. Unbedingt wollte sie sich einen Kunstpimmel besorgen, der ihr noch geilere Orgasmen beschaffen sollte. Wieder schlenderte sie an der offenen Eingangstür vorbei und blickte angestrengt auf die andere Straßenseite, wie um dort etwas besonders Interessantes zu beobachten. Sie blickte sich um und sah die menschenleere Straße hinab.

´Jetzt oder nie´ fasste sie den mutigen Entschluss, drehte sich auf dem Absatz um und hastete in den Shop hinein.

Am Eingang saß ein sympatischer junger Mann am Kassentresen und blätterte gelangweilt in einer Illustrierten.

„Hey Moment mal, bist du schon 18?“ sprach er die kleine Sara mit den großen Titten an.

„Äh … ja…klar. Wollen Sie meinen Ausweis sehen?“

Der Kassierer musterte die kleine Sara von oben bis unten; sein Blick blieb an den großen Titten hängen, die vor Aufregung unter dem hautengen Tanktop wogten.

„Nein, nein. Ich glaube dir.“ sagte er zu den Titten „sieh dich nur in Ruhe um, wenn du Fragen hast, kannst du dich an mich wenden.“

Errötend hauchte Sara ein „Danke“ und ging an den Regalen mit den Schmuddelvideos entlang. Ihr war es sichtlich peinlich, sich in einem solchen Geschäft aufzuhalten. Aber nun war sie einmal hier. Da der Laden ziemlich vollgestellt war, musste sie zwangsläufig genauer hinsehen, um die Gummischwänze zu finden. Sara kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es gab Unmengen an Videos, Magazinen, Hilfsmittel, Schwanzringen (deren Handhabung und Bedeutung sie sich nicht erklären konnte), Cremes, Tropfen … Und ganz hinten im Laden war ein wandhohes Regal gefüllt mit Dildos und Vibratoren. Etwas beklommen ließ Sara ihren Blick über die vielfältigen Verpackungen gleiten. Welches Teil sollte sie nehmen? Es gab diese Dinger in allen Farben, Formen und Größen.

´Am besten etwas, was wie ein echter Penis aussieht´ dachte sie ´und was die Größe von Marcs Schwanz hat. – Oder wäre das dann zu groß für mich? Sollte ich mir noch einen zweiten kleineren kaufen?´ Die Gedanken schlugen Purzelbaum und Sara erschrak, als sie den Mitarbeiter hinter sich hörte:

„Wir haben eine sehr große Auswahl; vielleicht kann ich dir weiterhelfen?“ Genüsslich heftete sich sein Blick dabei auf Saras Hintern, der in einer engen Jeans steckte. „Hier zum Beispiel habe ich ein Modell, das von Frauen gerne gekauft wird. Ein roter Delphin-Vibrator.“ Er hielt Sara das angepriesene Stück hin, die es verdattert entgegen nahm. „Oder was suchst du? Wir haben Dildos ohne Vibration oder aber auch Vibratoren die gleichzeitig deinen Kitzler und deine Hintertürchen stimulieren.“

„Naja,… also…“ stammelte Sara „er muss echt aussehen und soll sich auch echt anfühlen und den Kitzler stimulieren… wäre auch gut. … Hhm… ahäm… und (schluck) groß soll er auch sein…“

„Nun ja, so ein zierliches Persönchen wie du, braucht doch wohl eher einen kleinen, oder? Hier schau mal, das ist ein großer mit den Features, die du genannt hast.“ Er griff nach einem ca.17 cm langen fleischfarbenen Gummischwanz.

„Äh… gibt es einen noch größeren … und eine größere Eichel muss er auch haben.“ erwiderte Sara.

„Mädchen, Mädchen …, was soll das denn für ein Knüppel sein“ wurde der Verkäufer flapsig. Er zog eine kleine Leiter hinzu, stellte sie dicht neben Sara, kletterte darauf und reichte in eines der oberen Regale, die Sara von unten nicht sehen konnte. Dabei kam er Sara sehr nahe. Der Verkäufer streckte sich noch ein wenig und noch ein wenig und plötzlich spürte Sara, wie der Genitalbereich des Verkäufers sich an ihre Titten drückte. Deutlich spürte sie etwas hartes hinter dem dünnen Stoff der dünnen Sommerhose. Der Verkäufer stutzte kurz, blickte hinab und sah, wie die geilen Titten seiner Kunden an seinen Schwanz rieben. Er gab vor, noch weiter reichen zu müssen und rückte noch fester an Saras Oberkörper, die völlig verdattert nicht zurückwich. Sehr deutlich führte der Verkäufer nun reibende und stoßende Bewegungen aus; die Beule in der Hose wurde größer und fester und unter dem Vorwand oben im Regal noch etwas länger suchen zu müssen, drehte und wendete er sich so, dass seine Vorderseite nun genau zwischen Saras geilen Titten lag. Völlig unverblümt machte er nun Fickbewegungen und rieb seinen steifen Schwanz zwischen den Brüsten seiner Kundin.

Endlich kam Sara zur Besinnung. „Was machen Sie da?“ fragte sie und wich etwas zurück, den Blick auf die Beule in der Hose des Verkäufers gerichtet, die nun mehr als deutlich hervorstand.

„Nichts, wieso? Ah, hier ist er ja – den habe ich gesucht. Ist aber eigentlich nichts für kleine Mädchen.“ Grinsend kam er wieder runter und reichte Sara den in einer Plastikverpackung steckenden Gummischwanz.

„Der hier wird selten verlangt, weil er den meisten Frauen zu groß ist. Er ist 28 cm lang und entsprechend dick. Hier kannst du deutlich sehen, wie die Eichel noch mal ein ganzes Stück dicker ist als der Schaft. Die Eichel kann sich rhythmisch hin und her bewegen und Stoßbewegungen ausüben und hier am Ende des Schaftes, falls du ihn so weit in deine Mu… äh pardon… in dich hineinbekommst ist auf der einen Seite ein Vibrator, der deinen Kitzler stimuliert und auf der anderen Seite ein dünner Vibrator für deinen Ar… äh … für hinten. – Ist aber ganz schön an der Realität vorbei, so ein Riesenteil. Dürfte sich nicht sehr echt anfühlen. Hier, ich pack ihn dir mal aus… Ach ja, wasserfest ist er auch – kannst ich also unter Dusche benutzen.“

Der Verkäufer drückte Sara nun das Monsterteil in die Hand die den Vibrator gedankenverloren ansah.

„Ganz schön schwer…“ murmelte sie vor sich hin „und eigentlich fast etwas zuuu groß. So fett war Marcs Penis nun doch nicht.“

„Also ich sehe schon… ich muss dir etwas helfen“ unterbrach der Verkäufer Saras Gedanken. „Hast du überhaupt schon mal einen Schwanz in Natura gesehen geschweige denn gefühlt? So lange Teile, wie den dort gibt es gar nicht.“ behauptete er.

„Naja… schon. Ich hatte ja schon mal einen Freund“ flüsterte Sara und drückte die weiche Eichel des Vibrators. „Allerdings war es ziemlich dunkel…“

„Na siehst du.“ ereiferte sich der Verkäufer. „Pass auf. Ich zeige dir mal zum Vergleich meinen Schwanz, der ist etwas über Durchschnitt in Länge und Dicke. Dann kannst du ja mal überlegen…“

Der Verkäufer nestelte an seiner Hose herum und Sara wippte ein hübsch geformter etwa 15 cm ebenmäßiger langer beschnittener Schwanz entgegen. Die violette Eichel glänzte feucht im Licht des Shops und hob sich prall mit einer dicken Wulst vom Schaft ab. „Ich mach´ das sonst ja nicht. Aber vielleicht kann dir das deine Kaufentscheidung ja erleichtern. Du kannst gerne den Vibrator neben meinen Schwanz halten, um zu sehen, wie groß der Unterschied wirklich ist.

Sara starrte wie gebannt auf den vor ihr aufgerichteten stocksteifen Penis und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie war von dem handlichen Teil des Mannes vor ihr fasziniert und befand sich in einer anderen Welt. Sara kniete sich vor ihn und hielt den Kunstschwanz neben den inzwischen schleimabsondernden Knüppel des Verkäufers. – Ein Wahnsinnsunterschied. Der Vibrator war in seinen Ausmaßen fast doppelt so groß und dick wie der lebendig zuckende Penis vor ihr. Deutlich wippte der echte Schwanz im Puls des Mannes auf und ab. Ein klarer Tropfen bildete sich an der Eichel.

„Da kommt was ´raus“ flüstere Sara dem Schwanz entgegen.

„Das ist weil ich so geil bin“ antwortete der Verkäufer. „wenn du willst, vergleiche mal die Struktur miteinander, wie liegen beide in der Hand?“ versuchte er Sara einzulullen.

Mechanisch streckte Sara ihre linke Hand aus und umfasste den vor ihr zuckenden Schwanz. Bei der ersten Berührung stöhnte der Verkäufer auf. Prüfend wog Sara den Vibrator in der einen und den echten Schwanz in der anderen Hand.

´Meine Güte, was passiert hier?´ dachte Sara ´eigentlich will ich das nicht, aber ich kann nicht anders´ leicht begann sie, ihre Hand an dem echten Schwanz auf und ab zu bewegen, was dem Verkäufer sichtlich gefiel. ´Marcs Schwanz war aber doch viel größer als dieser hier. Ich glaube, ich nehme den großen und dazu einen kleineren zum Ausprobieren.´

„Wenn du den großen willst,“ schien der Verkäufer ihre Gedanken zu erraten „solltest du eine Tube Gleitcreme mitnehmen, aaaah, die geht aufs Haus, hmmmmm, gut machst du das.“

Noch immer kniete Sara vor dem Mann und ließ nun ab von dem kurz vor dem Platzen stehenden Schaft. Zuckend kam der pralle Schwanz vor ihr zum stehen. Kleine Tropfen sonderten sich von der Eichel ab, liefen die Unterseite des Stammes hinab bis zum gut gefüllten Sack. Deutlich war die glänzende Schleimspur zu erkennen.

„Du kannst gerne weitere Tests machen mit echtem normalgroßem Schwanz und überdimensioniertem Vibrator.“ versuchte der Verkäufer die niedlich Sara herumzubekommen. „Normalerweise bieten wir diesen Service nicht an, aber du kannst beide gerne ausprobieren“.

So weit wollte Sara dann aber doch nicht gehen. Zwar war sie gehörig geil geworden und ihr Höschen schwamm förmlich in ihren Säften, aber einen Unbekannten an ihr Döschen zu lassen, würde zu weit gehen.

„Vielleicht willst du mal vergleichen, wie sich das Gummi und die echte Haut im Mund anfühlen?“ Der Verkäufer wichste nun unverhohlen seinen steifen Pimmel vor der noch immer knieenden Sara. Sara hatte noch nie zuvor einen Schwanz im Mund gehabt. Das bisschen Erfahrung, das sie hatte beschränkte sich auf ein wenig Fummeln, Petting und ein Mal Sex mit einem Freund von einem Jahr.

Wie in Trance tippte Sara vorsichtig mit ihrer Zunge an die große fette Eichel des Vibrators. Kühl fühlte sich das an. Sie nahm die Eichel in den Mund und bekam eine Maulsperre.

„Siehst du“ meldete sich der Verkäufer „viel zu groß. Das ist doch unangenehm im Mund. Komm, probier mal den hier…“ Er schob sich noch dichter an Saras Gesicht heran und wichste seine stählerne Rute unablässig weiter. Sara nahm das Riesengerät aus dem Mund und sofort schob der Verkäufer seine Latte weiter nach vorne. Sara verschloss aber ihren Mund, so dass die nasse Eichel des echten Schwanzes nur ihre Lippen berührte. Mit sanftem Druck versuchte der Mann die Lippen des Mädchens auseinander zu zwingen. Weiter wichsend geilte er sich an dem Bild, das sich ihm bot auf.

Sara öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, dabei flutschte die kleinere Eichel in Saras Mund und weil der Verkäufer sein Gleichgewicht verlor, schob er gleich aus Versehen den gesamten Rest seiner Latte hinterher, bis Saras Gesicht fest an seinen Bauch gepresst war. Die pralle Rute steckte nun tief in Saras Kehle und ihre unwillkürlichen Schluckbewegungen reizten den Schwanz in ihr ins Unermessliche. Sara riss die Augen auf. Noch nie hatte sie einen Schwanz im Mund gehabt. Und dann pfählte diese Rübe sie gleich bis zum Anschlag.

Verwirrt und empört machte Sara eine Rückwärtsbewegung, um den Schwanz loszuwerden; die tropfende, verschleimte Eichel in ihr rutschte tatsächlich auch wieder zurück in die Mundhöhle – weiter aber nicht. Sara spürte erstmals den fremden Geschmack auf ihrer Zunge und fand diesen gar nicht unangenehm, sondern eher – erregend. Da der Verkäufer immer noch sein Gleichgewicht suchte und seiner vor ihm befindlichen Stütze (Saras Kopf) beraubt war, fiel er unwillkürlich nach vorne. Mit seinem ganzen Gewicht stürzte der stehende Mann nun auf die kniende Sara und riss diese mit sich um. Dabei nagelte er seinen Riemen erneut tief in ihren Schlund. Mit seinem ganzen Gewicht drückte er Saras Kopf rücklings auf den Boden, der wegen des Objekts in ihrer Kehle nun reflexartig die Tränen in die Augen schossen. Speichel floss an dem harten Stamm in ihrem Mund vorbei und verschmierte ihr hübsches Gesicht und die Schwanzwurzel ihres Gegenübers. Bei dem Versuch, sich aufzurichten drückte der Verkäufer seine Hüften noch weiter nach vorne, wobei der Schwanz noch ein Stück tiefer rutschte und seine speichelverschmierten Eier sich an Saras glitschigem Kinn rieben. Endlich gelang es ihm, sich auf die Knie zu stützen und so das Gleichgewicht zurückzuerlangen. Sara war unter ihm gefangen und bekam langsam keine Luft mehr. Mit weit aufgerissenen Augen kämpfte sie gegen ihren Würgereiz an. Der Verkäufer, der diese ganze Aktion eigentlich gar nicht beabsichtigt hatte und dessen Schwanz bisher noch nie so tief in der Kehle einer Frau gesteckt hatte, stand kurz vor dem Abspritzen. Bevor er begann sich aufzurichten nahm er dieses geile Bild noch einmal fest in sich auf: Eine geiler Teenie von seinem Schwanz fest an den Boden genagelt; die Eichel tief im Schlund des Mädels steckend.

Langsam, für Saras Verständnis viel zu langsam, zog der Verkäufer seine Rute aus ihrem Schlund heraus. Stück für Stück, langsamen Millimeter um langsamen Millimeter beförderte er seine schleimverschmierte, glänzende Latte zwischen den hübschen Lippen hervor. Er kostete das Schauspiel voll aus und konnte sich nicht sattsehen. Als nur noch die Eichel im Mund steckte, machte Sara erneute Schluckbewegungen, um den Speichel und den Schwanzsaft hinunterzuschlucken. Dabei wurde die heiße Knolle des Verkäufers erneut gereizt, dieser schloss genussvoll die Augen und spürte seinen Orgasmus bereits heran rollen. Dem Drang, das Mädchen eine volle Ladung in den Mund zu spritzen widerstehend, zog er seinen Knüppel weiter zwischen den geilen Lippen hervor und blieb erst einmal auf Sara sitzen. Seine Latte ragte nun hochaufgetürmt vor Saras offenstehendem Mund. Schleimfäden hingen an dem glänzenden Schaft herab und tropften zurück in Saras Mund hinein. Es wäre ein Leichtes gewesen, das Teil wieder in die warme Höhle zurückzustoßen und genussvoll die geile Sahne in Saras Kehle zu spritzen.

Der Verkäufer jedoch erlangte seine Selbstbeherrschung zurück und wollte endlich aufstehen. Das machte er jedoch so ungeschickt, dass er sich nach vorne über Sara hinweg aufrappelte. Bei dieser Aktion glitt der super sensible Stamm über Saras hübsches Teeniegesicht und seine ebenfalls schmierigen Eier glitten über ihr Kinn hinweg in Richtung Mund, mit dem Sara noch immer nach Luft japste. Das dauerte nur wenige Augenblicke, reichte aber aus um den Verkäufer über die Klippe zu tragen. Als er dann auch noch spürte, wie eines seiner Eier in Saras Mund hineinrutschte und dort von einem heißen Speichelbad umspült wurde, konnte er nicht mehr an sich halten und versprühte sein angestautes Sperma in langen Strömen und geilen Zuckungen auf Saras Stirn und Haar. Immer wieder rieb er dabei seinen Schaft an ihrem nun völlig besudelten Gesicht entlang und verschaffte sich dadurch weitere Stimulation.

Als er sich endlich ausgespritzt hatte, stand er mit wackeligen Beinen auf und half auch der nach Luft ringenden Sara wieder auf die Beine. Die bot einen erbärmlichen Anblick: Ihr Haar war spermaverschmiert; die Soße rann ihr über die Stirn hinab und tropfte von der Nasenspitze in langen Fäden auf den Fußboden. Der Verkäufer verstaute schnell seine schrumpfende und tropfende Rübe in der Hose und entschuldigte sich vielmals.

„Das war ein Unfall, tut mir echt leid, habe ich nicht gewollt. Geht´s dir gut? Aber jetzt siehst du, dass du einen normalen Schwanz ganz in denen Mund bekommen kannst; von dem unrealistischen Ungetüm da kriegst du ja schon von der Spitze einen Muskelkrampf im Kiefer.“

Sara, die jetzt im Nachhinein die ganze Szene irre aufgeilend fand und der förmlich der Slip durchtränkt wurde, wischte sich mit den Händen das Sperma ab und stammelte schüchtern: „Gut… dann nehme ich den großen … und einen kleineren … und Gleitmittel wäre auch ganz gut.“

Der Verkäufern packte ihr alles in eine Tüte und steckte ihr noch ein paar Magazine dazu. Als Sara jedoch zahlen wollte, sagte er: „Lass gut sein. Die Sache von eben bleibt doch unter uns? – Wenn du was brauchst komm´ ruhig wieder vorbei.“

Sara stolperte aus dem Laden heraus, wischte sich das langsam trocknende Sperma mit einem Taschentuch notdürftig ab und wankte unsicheren Schrittes hinüber zur Straßenbahn, die sie nach Hause brachte. Während der Fahrt hatte sie immer wieder die Bilder vor Augen, wie der Penis des Verkäufers sie mit Sperma vollgespritzt hatte. Je mehr sie darüber nachdachte, desto aufgeilender fand sie es. Fest versuchte sie sich zu erinnern, wie es war, die zuckende Sperma speiende Rübe am Gesicht zu spüren. Unwillkürlich wanderte eine Hand zwischen ihre Beine, Saras Jeans war von ihren Säften durchtränkt.

Kaum zu Hause angelangt wollte Saras Mutter natürlich wissen, was sie da in der großen Tüte eingekauft habe und warum ihre Haare so verklebt aussähen. Zickig, wie Teenies nun einmal sein können, bürstete Sara ihre Mutter grob ab und verschwand so schnell es ging in ihrem Zimmer, um sich ihrer eigenen unbefriedigten und lange aufgestauten Lust hinzugeben.

Schnell riss sie sich ihre Kleider vom Leib und die Verpackungen der beiden Vibratoren auf und setzte die Batterien ein. Staunend betrachtete sie die sich drehenden, stoßenden und vibrierenden Teile des größeren Knüppels.

Saras Muschi musste endlich berührt, befingert werden. Zunächst streichelte sie sich mit ihren Fingern; immer schön durch die schleimigen nackten Schamlippen, den hervorstehenden Kitzler erst mal gar nicht beachtend. Mit der anderen Hand knetete sie an den großen Titten herum und zog die steifen Nippel länger. So pflügte sie eine Weile durch ihre Grotte und wurde dann neugierig auf die neben ihr liegenden Teile. Zuerst nahm sie sich den kleineren Vibrator und ließ den Prügel in seiner vollen Länge durch ihre Schamlippen und über den Kitzler gleiten. Dann schob sie ihn langsam in ihre Muschi und schaltete den Vibrator ein. Sich dem summenden Teil entgegenbockend schob sie es weiter und weiter zwischen die Schamlippen, bis es fast ganz darin verschwunden war.

´Langsam rein und raus. Ja, das tat ihr jetzt gut. Langsam den Kitzler streicheln. Und jetzt etwas schneller. Hmmmm – Wahnsinn. – Warum habe ich mir nicht früher so ein geiles Ding besorgt?´

Nach einer Weile wurde Sara neugierig, ob auch der Monstervibrator „passen“ würde und legte das kleinere Teil zur Seite. Sie versuchte die große Eichel in ihr kleines Loch zu stopfen. Trotz größter Bemühungen legten sich zwar die Schamlippen obszön um die Gummieichel, eindringen konnte sie damit aber nicht. Frustriert nahm sie die Tube mit dem Gleitgel, klatschte sich eine handvoll auf die Muschi und eine weitere auf den Vibrator. Sara versuchte nun, sich extrem zu entspannen. Luft anhaltend spürte sie, wie der überdimensionierte Kopf des Vibrators, der fast so groß wie ihre Faust war, sich langsam seinen Weg suchte, das weiche Fleisch nachgab und in sie eindrang. Erschöpft hielt sie kurz inne und spürte ein wundervolles, bisher unbekanntes Dehnungsgefühl in ihrem Innern. Der Schaft des Gummischwanzes war nicht ganz so dick wie die Eichel und so drückte sie das Teil vorsichtig weiter und tatsächlich flutschte es Stück für Stück in sie hinein. Nun hatte sie bestimmt schon 12 cm in sich aufgenommen und noch immer ragte mehr als die Hälfte aus ihr heraus. Geiler werdend begann sie langsam vor und zurück zu ficken und ohne es bewusst zu merken, steckten auf einmal 20 cm von dem Ding in ihr. Triumphierend drückte sie weitere 3 cm hinein und spürte jetzt die beiden Auswüchse für Kitzler und Anus. Geil – am Hintertürchen hatte sie sich noch nie beim onanieren berührt. Ihre Gedanken kreisten immer wieder um Marcs Schwanz, der groß und fett aus seiner Badeshorts lugte und dem geilen Sex-Shop-Erlebnis. So tief wie diesen hübschen Penis des Verkäufers würde sie ein Schwanz von Marcs Kaliber wohl nicht schlucken können.
Mit einer Hand ließ sie das Teil in sich stecken und mit der anderen begann Sara, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie schraubte sich immer höher in ihrer Geilheit. Aus ihrer zum bersten gefüllten Muschi sickerten Ströme von Säften und flossen ihr durch die Poritze ins Bettlaken.

Dann ging plötzlich die Tür auf, Sara riss die Bettdecke über sich und berührte aus Versehen einen der Schalter an dem Vibrator. Saras Mutter kam hinein, setzte sich auf das Bett ihrer Tochter und im Innern der Tochter begann auf einmal die fette Knolleneichel sich zu drehen und zu winden. Der Kitzleraufsatz begann zu zucken und zu züngeln und auch das rückwärtige Teil begann, sich ihrem Anus zu bewegen – was für ein Teufelszeug. Sara lag hier, hatte 23 cm des fetten Vibrators in sich stecken, die Schamlippen zum Bersten um den fetten Stamm gespannt, und sie wurde durch die sich drehenden und windenden Teile immer geiler und geiler. Und ausgerechnet jetzt wollte Saras Mutter ein Gespräch mit ihr führen… Zum Glück war der Vibrator geräuschlos – das viele Material muss wohl geräuschdämmend wirken.

Schnell wimmelte Sara ihre Mutter ab, die sich besorgt danach erkundigte, warum Sara so erhitzt aussähe, ob sie denn Fieber habe. Sara antwortet, dass sie sich tatsächlich nicht wohl fühle und sie ein wenig schlafen wolle. Noch immer zuckte, stieß und rotierte das große Plastikding in ihr. Die Mutter stand auf und verließ das Zimmer, woraufhin Sara nun den Vibrator mit beiden Händen packte und ihre Muschi malträtierte. In ihrer Geilheit fickte sie sich das Teil regelrecht in den Körper und schon bald hatte sie sich an die Dimensionen gewöhnt und schaffte fast die gesamte Länge. Je weiter sie vordrang, desto weiter grub sich der integrierte Analvibrator in ihren jungfräulichen Hintern und tat dort sein vibrierendes Werk. Sara stöhnte auf, als ihr Schließmuskel überwunden war. Ungeduldig schaltete sie die Regler an dem Vibrator auf höchste Stufe und wurde wild durchgerüttelt. Sara konnte ihre Triebe nun nicht mehr kontrollieren und ihre Muschi krampfte sich um den dicken Stamm. Ein gewaltiger Orgasmus überrollte Sara und sie konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Unbarmherzig trieb die Mechanik Sara immer höher und höher hinauf, und sie kam wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Noch immer am ganzen Körper zuckend, stellte Sara den Mechanismus ab und zog vorsichtig an dem Gummischwanz. Langsam flutschte das nasse Gummi aus ihr heraus. Als nur noch 15 cm in ihr steckten, öffnete sich erneut die Tür und die Mutter wollte wissen, warum sie so geschrien habe. Sara speiste sie mit der Geschichte eines Albtraumes ab und spürte schon wieder Geilheit in sich aufsteigen, als sie sich weiter daran machte den Knüppel aus ihr herauszuziehen. Mit einem „Plopp“ glitt schließlich auch die dicke Knolleneichel aus ihr heraus und ihr folgte ein Schwall geilen Muschisaftes, das im Bett versickerte. – Das Bettzeug würde Sara wechseln müssen. Sie legte den Vibrator zur Seite und zwang sich, nicht erneut an sich herumzuspielen, sondern ins Bad zu schleichen und erst einmal ein langes entspannendes Vollbad zu nehmen.

Im großen Badezimmerspiegel betrachtete Sara sich und bekam einen Schrecken. Zwar hingen schon immer ihre inneren Schamlippen ein Stück aus ihrer stets gut rasierten Muschi hinaus, jetzt aber klaffte der sonst geschlossene Mädchenspalt weit offen. Die inneren und äußeren Schamlippen waren knallrot und sahen irgendwie ausgeleiert aus.

´Vielleicht sollte ich nicht zu oft mit dem Riesenvibrator Wichsorgien feiern´ dachte Sara und glitt ins warme, duftende Schaumwasser. Langsam döste Sara ein und wieder spukten ihr die geilen Bilder im Kopf herum. ´Verdammt – ich muss unbedingt an etwas anderes denken.´ versuchte sie ihre erneut aufkeimende Geilheit zu unterdrücken. ´ich kann doch nicht ständig onanieren.´

Nach dem Bad sah Saras hübsche Muschi schon wieder fast so aus wie vorher, und vorsichtig machte Sara sich daran, wie jeden Tag, die kurzen Stoppeln komplett abzurasieren.

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Erstes Mal

Junge Jahre im Schwimmbad – Meine erste Geschichte

Bei fragen zu meinen Geschichten, z.b. ob sie echt sind oder erfunden, schreibt mich einfach an 🙂

Es ist schon eine Weile her als mein Kumpel und ich an warmen Sommertagen zusammen ins Schwimmbad gegangen sind. Wir waren immer sehr lange da und hatten sehr viel Spaß.
An einem Tag waren wir bis zum Abendschwimmen da, wo meist älter bzw. berufstätige Leute in Ruhe schwimmen durften. Mein Freund und ich blödelten immernoch im Wasser herum, versuchten aber niemanden zu stören, was auch gut funktionierte.
Irgendwann hatte er dann keine lust mehr zum schwimmen und sagte zu mir, er wolle nach Hause. Das war kein Problem da wir im selben Ort wohnten wo auch das Schwimmbad war. Er ging also nach Hause und ich schwamm noch ein bisschen herum.
Es waren zu dem Zeitpunkt nicht mehr viele Leute im Wasser und ich wollte mich dann auch auf den nach Hause Weg machen. Also stieg ich aus dem Wasser und machte mich auf den Weg in die Umkleide. Ich ging immer gerne in die Umkleiden herein, und sah mir dort die versauten Sachen an die dort an den Wänden standen. Ich merkte dann immer wie mein Penis, der zu dem Zeitpunkt noch ganz kahl war, langsam anfing größer zu werden. Er war zu dieser Zeit schon relativ ansehnlich, ich hatte nämlich das Glück, in der Umkleidekabine meiner Fußballmannschaft, immer mal zu vergleichen.
Ich verwarf die Gedanken wieder die mir, beim Anblick der versauten Sachen auf den Wänden hochkamen und machte mich auf zur Dusche.
Ich stellte das Wasser ein und fing an mich zu Duschen. Es war immer ein schönes Gefühl wenn man sich das ganze Chlorwasser abwaschen konnte und wieder richtig frisch war.
Als ich dabei war mich einzuschäumen betraten auch 2 älter Herren die Dusche. Ich schätzte sie auf ca. 35 bis 40 Jahre. Ich sagte freundlich Guten Abend so wie ich es gelernt habe und sie erwiederten es freundlich. Sie fingen auch an sich zu duschen und unterhielten sich. Wahrscheinlich waren es freunde oder bekannte. Ich bekam nicht mit was sie redeten und duschte mich weiter ab. Als ich schon so gut wie fertig war, bemerkte ich im Augenwinkel wie der eine seine Badehose auszog, da ich ziemlich neugierig bin, blieb ich noch ein wenig unter dem Warmen Duschstrahl stehen und sah ab und zu herüber. Sein Penis hatte eine leichte neigung nach links und war ein wenig behaart. Dann zog der andere Mann seine Shorts herunter. Natürlich sah ich wieder hin und musste Staunen. So einen großen Penis hatte ich noch nie gesehen. Ich muss ziemlich lange hingesehen haben denn die beiden Männer lachten. Beschämt drehte ich mich rum und tat so, als wär nichts gewesen.
“Wäschst du deinen Penis nicht ab” hörte ich auf einmal den älteren von beiden sagen. Ich dachte sie reden miteinder, doch er meinte mich.
“Doch doch” , sagte ich, “ich lasse das Wasser immer in meine Badehose laufen”.
“Die ist doch viel zu eng, da wird der ja garnicht richtig sauber”, sagte er zu mir. “Kannst die ruhig auszihenen, wir sind die letzten hier.”
Ich dachte mir nichts dabei und befolgte ihren rat. Ich zog meine Badehose aus und legte sie neben mich auf den Boden.
“Na siehst du, geht doch viel besser.” Ich nickte.
Er hatte recht. Es war wesentlich angenehmer so zu duschen, und da die beiden die einzigen waren die noch im Schwimmbad waren, machte es mir auch nichts aus Nackt zu sein.
“Du musst auch unter der Vorhaut waschen”, sagte der Mann, mit dem großen Ding.
“Guck hier, ich zeig dir wie”.
Er nahm sein Penis in die Hand und schob die Vorhaut langsam zurück und wieder nach vorne. Ich spürte wie mein Penis hart wurde, dachte aber nicht daran mich rumzudrehen.
“Na was is denn da los”, fragte einer der beiden und zeigte auf meinen Schwanz.
“Oh entschuldigung” sagte ich und hielt meinen Hand davor.
“Ist doch nicht schlimm, passiert uns doch allen mal.”
Die beiden tuschelten untereinander und kamen dann beide auf mich zu. Erst dachte ich sie wollten richtung Ausgang doch dann blieben sie vor mir stehen.
“Willst du ihn mal anfassen?” fragte der mit dem riesen ding mich aus dem nichts heraus. Ich wusste nicht was ich machen sollte und stammelte: “J…ja ok.”
Ich nahm ihn in die Hand, er war ziemlich schwer, aber weich.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem hintern. Es war der ander Kerl, der mir mit seiner hand über den hintern streichelte, ich sagte nichts, da es ein schönes gefühlt war.
“Du kannst auch ruhig meine Eier mal anfassen.” Ich hob seinen Schwanz an und sah die Großen, langen Eier und packte sie mit einer Hand.
Mein Penis stand zu dem Zeitpunkt wie eine eins. Da spürte ich wie auch meine Eier leicht massiert wurden, was mich nur noch um so geiler machte.
“Wollen wir vielleicht in die Umkleide gehen?” fragte der eine.
“Ja ok.” Antwortete ich wieder zaghaft.
In der Umkleide angekommen fragte mich der Mann, der zuvor meine Eier massierte, ob er meinen Penis in den Mund nehmen dürfe. Ich nickte und er fing an zu saugen. Es war ein schönes Gefühl. Daraufhin stellte sich der andere neben mich auf die Bank, auf der ich saß und hielt mir sein riesen Gemächt vors Gesicht. Er drückte seine Pralle eichel gegen meine Lippen und ich öffnete sie.
Sofort hatte ich einen Salzigen Geschmack im Mund und Lustropfen liefen aus seinem Schwanz. Sein Penis war so groß das ich erst nur die Eichel in den Mund bekam.
Währenddessen lutschte sein Freund weiter meinen Schwanz und rieb mit seinem finger über mein Arschloch.
“Ist aber ganz schön weit offen.” sagte er dabei. (dazu muss man sagen, ich habe schon in meiner Jugend gerne da hinten rumgespielt und versucht meine finger und sachen dort hinein zu stecken. )
“Beug dich mal vorne rüber” sagte er in einem härterem Ton.
Ich tat es, da ich fast wie in extase war. Die Fantasien von sowas hatte ich schon vorher, aber da ich noch so jung war, hatte ich natürlich noch nie so etwas gemacht.
Ich spürte wie er seine Eichel an meinem Arschloch rieb und versuchte Sie reinzustecken. Ich lies ein wenig locker und es gelang ihm in mich einzudringen.
Er schob ihn immer weiter herein, es tat ein wenig weh, aber nicht so sehr das es mir nicht gefiel. Beide Männer standen hinter mir und sahen mir auf den Arsch.
“Lass mich mal versuchen” sagte der Mann mit dem großen Schwanz.
Ich hatte ein wenig Angst, das es sehr weh tun würde.
Er setzte seine Eichel an und fing an zu drücken. Ich merkte wie sie Langsam in meinen hintern gleitete und mein Arschloch immer mehr aufdehnte. Es tat ziemlich weh und teilte ihnen mit das sie doch bitte jetzt aufhören sollten.
“Stell dich nicht so an” sagte der eine und steckte mir seinen Schwanz in den mund. Während sein Freund immer tiefer in mich eindrang.
´Was mache ich hier?´fragte ich mich.
Doch meine Gedanken wurden unterbrochen als er Ruckartig sein Schwanz herauszog und sagte. “Mach mal Platz Peter”. Er kam mit seinem Schwanz in der Hand auf mich zu und drückte ihn in meinen Mund. Sperma schoss aus seinem Loch, sodass es mir über die Lippen wieder rausfloss. Das meiste Schluckte ich aus Reflex. Während ich erschrocken über den Saft in meinem Mund da kauerte, vernahm ich wieder ein starkes ziehen in meinem Hintern. Peter, so hieß er anscheinend, stieß tief und kräftig in mich rein, bis das er stöhnend langsamer wurde.
Mittlerweile liefen mir die Tränen und auch das Sperma lief an meinen Mundvinkeln herunter.
Er zog seinen Schwanz heraus und seine Ladung lief aus meinem Arsch.
Beide verließen die Umkleide und ließen mich, beschmutzt zurück ohne etwas zu sagen.
Nach einer Weile verließ ich dann auch das Schwimmbad und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich erzählte es natürlich niemandem und ließ mir auch nichts anmerken.

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Mevix Teil 1 – Erste Bi-Erfahrungen mit Fesselspie

Ich sitze im Hotelzimmer frisch geduscht nackt auf dem Bett. Ich hatte mich gerade frisch rasiert und auch einen kleinen Einlauf hatte ich mir unter der Dusche gemacht. Bereits den ganzen Vormittag war ich aufgeregt. Mit einem mulmigen Gefühl überlege ich jetzt die ganze Sache wieder abzusagen. Aber andererseits will ich meine Fantasien endlich ausleben.

Ich heiße Andreas. Ich bin 25 und komme aus Stuttgart. Seit ich mich vor ein paar Monaten von meiner Freundin Julia getrennt habe bin ich Single. Als wir zusammen gekommen sind war ich 19 und wir hatten zusammen kurz darauf dann auch beide unser erstes Mal. Wir waren ungefähr sechs Jahre zusammen aber gegen Ende gab es nur noch Streit. In den sechs Jahren hatten wir zwar ein bisschen experimentiert aber über kleine Fesselspielchen ging das leider nie hinaus.

Als Single wollte ich jetzt meine Fantasien endlich voll ausleben. Ich wollte mehr als nur mit einem Seidenschal ans Bett gefesselt werden. Und auch erste Bi-Erfahrungen wollte ich unbedingt machen.
Schon während ich noch mit Julia zusammen war surfte ich natürlich auf verschiedenen Pornoseiten im Internet. Längst hatte ich auch Accounts in diversen Online-Communities um dort in Foren mitzulesen. Mein Pseudonym war dort überall “Mevix”.

Vor ein paar Wochen habe ich dann angefangen in den Communities auch selbst aktiv zu werden und mich an Unterhaltungen beteiligt. Auf einer Pornoseite auf der neben Videos und Fotos auch erotische Geschichten getauscht wurden habe ich irgendwann dann auch selbst eine Geschichte veröffentlicht. Ich hatte einfach eine meiner Bi-Fantasien niedergeschrieben. Ich stellte mir vor wie ich gefesselt gezwungen wurde einen Schwanz zu blasen. Oft habe ich mich zu dieser Fantasie schon selbst befriedigt.

Nur wenige Tage nachdem ich die Geschichte veröffentlicht hatte bekam ich in einer der Communities eine Mail von dir. Der Mail waren direkt ein paar Fotos von dir angehängt. Es waren Fotos in ganz normalen Alltagsklamotten auf denen man dein Gesicht erkennen konnte und aber auch welche auf denen du nackt zu sehen warst. Du hast mir geschrieben dass du meine Geschichte gelesen und dich dazu befriedigt hattest. Du hättest selbst schon oft ähnliche Bi-Fantasien gehabt aber sie bisher noch nie ausgelebt. Ganz direkt hast du mich gefragt ob ich nicht Lust hätte diese Fantasien in die Tat umzusetzen und deinen Schwanz zu blasen. In deiner Mail hast du ausführlich deine Fantasien gesc***dert und schon nach den ersten Sätzen hatte ich beim Lesen begonnen mich zu befriedigen. Mir war aufgefallen dass du in deinen Fantasien immer den dominanten Part eingenommen hattest. Das passte gut. An meine Antwort hatte ich dir dann auch Fotos von mir angehängt und mich mit dir für den nächsten Abend im Chat verabredet. Wir unterhielten uns weiter über unsere Fantasien. Deine Sc***derungen was du gerne alles ausprobieren würdest hatten mich total geil gemacht. Aber auch über normale Hobbys und ähnliches hatten wir uns mittlerweile unterhalten. Beide waren wir uns denke ich von Anfang an einfach sympathisch. Deshalb haben wir uns letztendlich dann auch entschlossen uns tatsächlich zu treffen. Auch unsere Tabus hatten wir bereits im Chat abgesprochen und waren uns einig. Für unser Treffen hatten wir sogar relativ genau ausgemacht wie alles ablaufen sollte. Ich glaube ich habe während unseres Chats mehr als nur ein Mal abgespritzt.

Heute war Samstag und ich bin hier wie vereinbart im Hotel in dem wir uns treffen wollen. Die Zimmernummer habe ich dir bereits per SMS geschickt. Gleich ist es 18 Uhr. Noch könnte ich aber absagen oder mich einfach anziehen und das Zimmer verlassen.

Die Entscheidung nimmt mir dann plötzlich dein Klopfen an der Tür ab. Nackt wie besprochen gehe ich zur Tür und öffne. Als du mich siehst grinst du und begrüßt mich mit “Hallo Andy”. Noch etwas unsicher sage ich auch einfach nur kurz Hallo. Ich trete zurück und du betrittst das Zimmer. Dann schließt du hinter dir die Tür und sagst “Ich bin schon ganz geil wenn ich dran denke was gleich passieren wird”. Dein Aussehen entspricht dem der Fotos. Über deiner Schulter trägst du lässig einen Rucksack in dem ich die Spielsachen für heute vermute. Ich antworte nur knapp “Ich auch”. Mehr Smalltalk fällt mir gerade nicht ein. Mein mulmiges Gefühl ist aber mittlerweile weg und die Geilheit überwiegt. Ich merke wie mein Schwanz anschwillt und sich langsam aufrichtet. Du stellst deinen Rucksack auf dem Boden ab.

Als du meinen harten Schwanz siehst sagst du “Du willst wohl sofort zur Sache kommen. Dann geh auf die Knie und blas mir einen”. Mit einem noch etwas unsicheren Gefühl gehe ich vor dir auf die Knie während du den Reisverschluss deiner Hose öffnest. Du trittst näher an mich und ich öffne den Knopf deiner Jeans. Langsam streife ich dir dann deine Hose nach unten während du dein T-Shirt ausziehst. Du stehst jetzt in Unterwäsche vor mir. Ich bin aufgeregt. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Ich werde gleich zum ersten Mal einen fremden Schwanz in die Hand und wohl auch in den Mund nehmen. Ich reibe mit meiner Hand über die große Beule in deiner eng anliegenden Boxershort. Er fühlt sich warm an und durch die Unterwäsche spüre ich das Blut in deinem Penis pulsieren. Als ich dir mit meinen Händen rechts und links dann auch die Boxershorts nach unten streife springt mir dein Schwanz entgegen. Er sieht noch größer aus als auf den Fotos die du mir geschickt hattest. Ich bin nur wenige Zentimeter entfernt und kann deinen Schwanz jetzt auch riechen. Das Verlangen aus meiner Fantasie einmal einen Schwanz zu blasen ist sofort präsent. Mit meinen Lippen umschließe ich deine Eichel und umspiele sie mit meiner Zunge. Der Geschmack deines Schwanzes macht mich noch geiler. Dann umfasse ich mit meiner Hand deinen Schwanz. Mit der anderen Hand massiere ich deine Eier. Vor Geilheit stöhnst du kurz auf und drückst meinen Kopf mit deinen Händen näher an dich. Die Situation und dein Schwanz in meinem Mund machen mich total geil. Mein eigener Schwanz steht extrem hart von mir. Ich lutsche genüsslich an deinem pulsierenden Schwanz. Alle Hemmungen sind verflogen.

Du trittst einen Schritt zurück und bückst dich nach deinem Rucksack. Du holst ein Lederhalsband und Handfesseln heraus. Dann legst du mir das Halsband an. Ich drehe mich um damit du es verschließen kannst. Nun fesselst du mir mit den Handfesseln meine Hände auf den Rücken. Am Halsband befestigst du eine Art Leine. Dann führst du mich daran auf Knien ins Badezimmer. Du dirigierst mich in die Duschkabine und stellst das Wasser an. Zuerst kommt kurz kaltes Wasser und ich zucke zusammen. Dann wird das Wasser angenehm warm. Du kommst zu mir in die Dusche und stellst dich hinter mich. Ich spüre deinen harten Schwanz im Rücken und stehe auf. Mit meinen gefesselten Händen greife ich nach deinem Schwanz und beginne mich daran zu reiben. Du fasst von hinten mit deinen Händen um mich. Jetzt berührst du das erste Mal meinen Schwanz und streichelst mich.

Anschließend ziehst du meine hinter dem Rücken gefesselten Hände ein Stück nach oben und knotest die Leine an die Handfesseln. Jetzt drehst du mich zur Seite und drückst meinen Oberkörper sanft nach unten. Du streichelst mir über meinen Arsch. Mit meinen gefesselten und mit dem Halsband verbundenen Händen kann ich meinen Hintern nicht mehr selbst berühren. Ich spüre plötzlich wie du mit einem Finger gegen meine Anus drückst und schließlich in mich eindringst. Dann spüre ich wie du einen zweiten Finger dazu nimmst und beginnst mich mit den beiden Fingern langsam zu ficken. Dazu knetest du von hinten noch kurz meine Eier. Mir wird heiß und dir wohl auch. Du lässt von mir ab und verlässt die Dusche. Du trocknest dich ab. Dann holst du auch mich aus der Dusche und trocknest mich gründlich an.

Immer noch gefesselt schiebst du mich vor dir her in Richtung Bett. Du hilfst mir das Gleichgewicht zu halten als ich mich auf die Bettkante knie. Jetzt drückst du von hinten meinen Kopf nach unten auf die Matratze. Du sagst ich soll so bleiben und die Beine weiter aus einander machen. Dann höre ich wie du etwas in deinem Rucksack suchst. Als ich hinter mich Blicke sehe ich wie du mit ein paar Gegenständen zurück kommst. Du legst sie neben mich aufs Bett. Mit der mitgebrachten mehrschwänzigen Lederpeitsche beginnst du leicht mich auszupeitschen. Die Schläge sind nicht zu fest aber spürbar. Manchmal trifft einer der Peitschenschwänze meinen Hodensack. Zwischendurch wixt du von hinten immer wieder meinen Schwanz damit ich geil bleibe.

Jetzt legst du die Peitsche bei Seite und packst mir an den Arsch. Danach spüre ich etwas kaltes feuchtes auf meinen Anus tropfen. Es ist Gleitgel. Mit einem Finger verteilst du das Gleitgel mit kreisenden Bewegungen auf meinem Anus. Du massierst es regelrecht ein. Dann schiebst du mir einen Finger in den Arsch und fickst mich damit. Mit der anderen Hand streichelst du meinen Sack und meinen Schwanz. Ich spüre dann einen zweiten oder sogar auch drei Finger in mir. Doch dann ziehst du die Finger aus meinem Arsch. Kurz darauf merke ich wie du etwas kühles Gummiartiges an meinem Hintereingang ansetzt und hineindrückst. Mittlerweile geht das relativ leicht. Es scheint ein Plug zu sein. Ich spüre noch ein Seil oder Kabel vom Plug an meinem Bein entlang herunter hängen. Als der Plug ganz in meinem Hintern verschwunden ist merke ich wie er stark zu Vibrieren beginnt. Das Kabel aus dem Plug führt also zu einer Fernbedienung. Du gehst um das Bett herum und kniest dich dann vor meinem Kopf auf die Matratze. Dann ziehst du mich am Halsband hoch und führst meinen Kopf zu deinem steifen Schwanz. Ich beginne deinen Schwanz zu lutschen. Mit der rechten Hand hältst du meinen Kopf am Halsband in Position. Nun merke ich auf einmal auch wie der Plug in mir größer zu werden scheint. Aus dem Augenwinkel sehe ich in deiner linken Hand einen kleinen Pumpball an einem Schlauch der wohl auch zum Plug in meinem Hintern führt. Du sagst dass du ihn immer größer aufpumpen wirst bis du gekommen bist. Es liegt nun wohl also an mir zu verhindern dass aus dem noch ertragbaren Plug ein großes Folterinstrument wird. Ich gebe mir Mühe deinen Schwanz so gut wie möglich zu verwöhnen. Plötzlich spüre ich einen Schlag auf dem Rücken. Die Pumpe hast du zur Seite gelegt und nun schlägst du mir ab und zu mit der Peitsche auf den Rücken während ich blase. Die Enden der Peitsche sind lange genug um noch meinen Hintern zu erreichen. Zwischendurch legst du immer wieder die Peitsche bei Seite und pumpst den Plug in mir ein Stück größer. Mittlerweile wird der Plug sehr unangenehm. Nach einem weiteren Pumpstoß glaube ich dass mich der Plug beim nächsten Mal zerreißen würde. Ich kann mir nicht vorstellen wie groß er mittlerweile sein muss. Dann wechselst du deine Stellung. Du legst dich auf den Rücken und während ich deinen Schwanz blase klemmst du meinen Kopf mit deinen Schenkeln fest. Deine Füße liegen auf meinem Rücken und drücken mich nach unten näher an dich. Es dauert nun nicht mehr lange und endlich kommst du. Du kommst in meinen Mund. Ich möchte nicht schlucken. Das Sperma läuft aus meinem Mund über deinen Sack aufs Bettlaken.

Nachdem du dich von deinem Orgasmus hast stehst du auf und trittst am Bett hinter mich. Du lässt die Luft aus dem Plug. Es ist ein erleichterndes Gefühl. Dann umpackst du von hinten meinen Schwanz und fängst an ihn zu wixen. Du sagst dass wir jetzt dasselbe Spiel wiederholen bis ich komme. Ich merke wie der Plug das erste Mal an Größe gewinnt. Dann spüre ich wie die Hand mit der du gerade noch gepumpt haben muss nun meine Eier grault. In gleichmäßigen Abständen nimmst du die Hand von meinem Sack und pumpst den Plug wieder ein Stück größer. Du hörst dabei nicht auf weiter meinen Schwanz zu wixen. Ich komme relativ schnell bevor der Plug wieder schmerzhaft groß werden kann. Mein Sperma landet auf dem Bettlaken. Einen Teil davon schmierst du mir mit der Hand auf meinen Sack.

Erschöpft lege ich mich immer noch gefesselt seitlich auf die Matratze. Der Plug befindet sich auch noch vibrierend in mir. Du ziehst die Bettdecke ein Stück über mich damit ich nicht friere und gehst duschen.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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Eine erste Erfahrung Teil 3

Also, es geht mal weiter…

Unser gemeinsamer Orgasmus schwang noch in unseren Körpern nach. Jede hörte auf den ruhigen Atem der Anderen. Der Himmel draußen lichtete sich etwas und ein Sonnenstrahl traf unsere Körper – ich hatte die Jalousien nicht heruntergelassen, warum auch? Von Draußen konnte niemand herein sehen und so konnte ich den Anblick von Ninas Körper in vollen Zügen genießen.
Wie schön sie ist! Die langen Beine, der flache Leib und die süßen kleinen Brüste mit den kleinen Warzenhöfen aus denen spitze Nippel keck hervorstachen. Ihr braunes Haar, welches sich in sanften Locken auf dem Kissen ausbreitete. Mein Gott, da hast Du ganze Arbeit geleistet…
Nina räusperte sich und räkelte sich auf meinem großen Bett. Sie drehte siich auf meine Seite und strahlte mich an.
“Es war so schön, Christine. Findest Du auch?”
“Ja, Kleines. Eine Offenbarung.”
“Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, nicht wahr?”
“Nein. Aber Du, nicht wahr?”
“Hm, schon öfter.”
“Und mit Männern?”
“Noch nie!”
“Das heißt, Du bist noch Jungfrau?”
“Wenn man es auf Männer bezieht ja. Ich habe es auch schon mal probiert, hatte einen Freund, als ich so um die Sechzehn war. Mehr als Petting war da nicht drin, ich beendete die Beziehung als es ernst wurde.”
“Hattest Du Angst?”
“Ich weiß nicht. Er war beim Petting immer etwas grob, und ich fürchtete er könnte mir weh tun.”
“Beim ersten Mal tut es immer weh, Schätzchen. Das ist eine biologische Tatsache.”
“Ich hatte beschlossen, mich selbst zu entjungfern.”
“Selbst?”
“Ja, mit dem Vibrator meiner Mutter.”
Ich lachte laut.
“Das ist ja komisch. Wie bist Du denn an DEN gekommen?”
“Ich hatte ihn ihrem Nachttischchen gefunden. Meine Mutter war nicht zu Hause, so ging ich ins Bad, setzte mich auf den Boden und steckte mir das Ding langsam in mein Loch rein. Ich probierte ein paar Mal herum und dann tat es ein wenig weh – der Vibro war etwas blutig und das wars.”
“Wie romantisch,” kicherte ich.
“Und Du?”
“Oh, das ist sehr lange her, ich war so um die 17 Jahre alt. Damals war das etwas kompliziert, ich nahm die Pille nicht und wir mussten unbedingt vorsichtig sein. Die Eltern meines Freundes waren für einen Verwandtenbesuch fortgefahren. Wir hatten uns solche Zäpfchen und kondome besorgt. Ich führte das Zäpfchen ein, wir mussten dann noch etwas warten und ich machte dann den Schwanz meines freundes steif, rollte das Kondom drüber und er legte sich auf mich, um in mich einzudringen – es klappte zuerst nicht, dann hatten wir den Dreh raus und ich fühlte ihn – der Schmerz war nicht stark, jedoch erschrak ich ein wenig. Gerade als ich mich an ihn etwas gewöhnt hatte, stöhnte er auf und spritzte – natürlich in das Kondom. Er hat sein Ding vorsichtig rausgezogen und das wars dann.”
“Warst Du lange mit ihm zusammen?”
“Ich glaube, zwei Monate. Die Zäpfchen waren Sauteuer, eine Packung mit acht Stück kostete 16 Mark oder so. Dann lernte ich meinen späteren Mann kennen. Ich nahm dann auch die Pille, wir dachten das sei es, jedoch lief was schief und ich war schon mit knapp 19 Schwanger. Wir haben geheiratet, meine Tochter kam dann auch noch.”
“Oh Gott, Du warst nicht älter als ich und schwanger?”
“Hm.”
“Gott sei Dank stehe ich auf Frauen.”
“Wann hast Du das bemerkt?”
“Ich hatte eine beste Freundin. Wir waren zu Hause, in ihrem Zimmer und uns war langweilig. So haben wir Kleider probiert und so weiter. Bis wir uns mal Küssten, wir wurden Beide so scharf, dass wir uns befummelten. So fing es an. meine Freundin von damals ist Hetero – und ich blieb was ich war.”
“Du bist eine Schönheit, da laufen Dir doch immer die Männer nach, oder?”
“ich spiele halt die Unnahbare und erfinde einen Freund, der zufällig im Ausland ist. das klappt meist.”
“Aber wie reagierte deine Familie?”
“Ich habe es ihnen gesagt, sie haben es akzeptiert und das wars.”
“Ich ich wüsste nicht, was ich sagen sollte, wenn meine Tochter mir sagt, sie sei Lesbisch.”
Nina lachte. Ich musste auch lachen, wie blöd das sich anhörte…
Wenn meine Tochter davon erfährt, oder gar mein Sohn, das wäre das Ende.
Nina legte sich mit dem Kopf auf meinen Bauch und sah mich von unten an.
“Soll ich lieber gehen?”
“Warum?”
“Du bist im Zweifel, was uns angeht. Wenn ich Dich so ansehe, merke ich, dass Du ein schlechtes Gewissen hast und das ist nicht gut.”
“Schlechtes Gewissen?”
“Ja, wegen mir. Sieh mal, wir haben Sex gehabt, an uns herum gespielt – Du hast Kinder, einen Top Job, bist meine Vorgesetzte, alles keine guten Voraussetzungen für eine – sagen wir mal Beziehung. Immerhin könntest Du meine Mutter sein”
Kluges Kind… Und ich kann mich nicht entscheiden, völlig ungewohnt…
Ich schloß die Augen. Nina stand auf und ging in das Badezimmer, durch die Türe sah ich, wie sie sich auf die Toilette setzte und pinkelte.
Sie erhob sich und tupfte ihre Scheide mit Toilettenpapier ab. Sie wußte, dass ich sie beobachtete – ich fällte meine Entscheidung, wie ich es immer tat: Nicht zurückweichen!
“Nina,” rief ich. ” Nina bleib hier, ich – mir geht das etwas zu schnell. Eine alte Frau ist kein D-Zug!”
Sie stand in der Tür, nackt, schön und strich sich eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht. Ich bemerkte, dass sie leicht fror, sie zitterte etwas aber blieb stehen und sah mich schweigend an.
Ich stand auf, ging zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie legte ihren Kopf an meine Brust, als suche sie Geborgenheit, Geborgenheit, die wohl nur ich ihr bieten konnte.
“Du frierst ja, Kind. Komm, wir gehen ins Bett und decken uns zu, nicht, daß Du eine Erkältung bekommst.”
Wir lagen wieder neben einander, die warme Daunendecke über uns und schwiegen.
Ich möchte Dich verwöhnen, so, wie Du es bei mir heute Nacht gemacht hast…
Meine Hände glitten sanft über ihren Körper, der sich unter meinen Berührungen dehnte. Ich spielte ein wenig mit ihren kleinen Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen die Finger und massierte sie sanft, während sie leise stöhnte – sanft streicheld suchte ich ihre Möse, kraulte das Schamhaar, drückte auf den Venushügel und spielte ein wenig herum, merkte, dass sie ihre Beine öffnete und glitt in ihr schon nasses Loch. Wohlig fing sie an zu stöhnen, ihr Becken drängte sich mir entgegen, ich fand, das sie reif war, mit dem Mund verwöhnt zu werden.
Mit vorsichtigen Bewegungen glitt ich unter die Decke, mit dem Kopf zwischen ihre nun ganz weit gespreitzten Beine und fing an, ihre Scheide zu küssen, ganz sanft und doch spürbar. Meine Zunge fand ihr Lüstknöpfchen und umspielte es, saugte daran, währen sie heftig zu zucken anfing. Sie schmeckte etwas salzig, eine Mischung zwischen herb und ich weiß auch nicht. Vielleicht etwas Duschbad mit Urin – angenehm, die Säfte flossen, ich versuchte es zu trinken – diesen Nektar, der aus ihrem geilen Körper floss. Dieser Geruch, den sie verströmte erregte auch mich. Ich suchte mit einer Hand meine Lustgrotte und spielte daran, wie in all den unzähligen einsamen Stunden, die ich davor verbracht hatte. Nina stöhnte laut, ich hatte wohl den richtigen Rhythmus gefunden, um sie in Ekstase zu versetzen.
Du bist mein Honigtöpfchen meine Kleine…
Mit einem Mal riss sie die Decke von unseren Körpern, keuchte: “Dreh Dich zu mir, Chris, bitte!” und ich hatte sie wohl verstanden, in dem ich kurz meine Position verließ, um mich mit dem Kopf nach unten auf sie zu legen, so dass wir in der 69 – Stellung uns gegenseitig lecken konnten. Sie krallte ihre Hände in meine Hüften, dass es schmerzte, ich spürte ihre Zunge an meinem Eingang – es kam mir unerwartet, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich beherrschte mich, fuhr fort, sie wieder zu liebkosen, so dass sie noch erregter wurde und ihre Zunge in mich hinein stieß.
Oh mein Gott, ist das Geil!!!
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spannte meine Muskeln an – ein Zittern erfasste mich und ich japste nach Luft, während es wohl aus mir heraus lief, Nina war auch so weit, ihr Körper wand sich vor Geilheit unter mir, so dass ich Mühe hatte, meinen Mund an der richtigen Stelle zu halten.
“Jaaaa,” heulte sie. “Nicht aufhören, bitte”
Ich tat ihr den Gefallen, um sie nochmals zu Explosion zu bringen, die totale Ekstase und Befriedigung. Ich steckte noch einen Finger in ihre kochende Möse, rieb an ihrer Scheide, so, wie sie es bei mir gemacht hatte. Ihr Körper zuckte wie unter Stromschlägen, so dass ich fürchtete, sie könnte kollabieren. Weiße Flüssigkeit sickerte aus ihrer Vagina, die ich nun mit Zwei Fingern bearbeitete. Mit dem Daumen stimulierte ich ihren Kitzler und sie sagte sich an meiner Scheide fest, als wolle sie mich in sich hinein saugen. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich auf meinen nun wieder anrollenden Orgasmus und – ja, es war so weit, wir wälzten uns auf dem Bett – ein geiles Bündel, das nur noch aus Lust bestand…
Als ich wieder zu mir kam, lagen wir eng umschlungen neben einander, ihr Atem war ruhig und entspannt. Ich fühlte diesen zarten Körper an meinem, ihr Haar war über meine Schultern gerutscht.
Oh Gott, kann das Sünde sein?
Ich öffnete die Augen, und sah auf die Uhr – halb Fünf! Es wurde schon dunkel…
Meine Blase!
So vorsichtig, wie ich nur konnte, löste ich mich aus ihren Armen, glitt aus dem Bett und schlich in mein Bad. Ich setzte mich auf die Brille und pinkelte. Der Strahl kam kräftig, ich schloss meine Augen und ließ es einfach laufen. Meine Hände zitterten ein wenig, als ich Papier abriss, um die noch an meinen Schamhaaren hängenden Tröpfchen ab zu tupfen.
Ich beschloss, mich zu waschen, trat in die Duschkabine und nahm den Duschkopf aus der Halterung. Das Wasser strömte lauwarm aus ihm, ich seifte mich ein und spülte den Schaum von meinem Körper. Dann ging ich in die Hocke, richtete den Strahl gegen meine Vulva, spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen und spülte mich aus.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Irgendwie hatte ich mich verändert, die Augen waren klarer, die Haut etwas straffer und die Backen leicht rosa. Meine Nippel standen steif ab, ich strich darüber und fühlte gleich wieder Erregung aufkommen.
Kann das sein? Du stehst da wie eine geile Katze und streichelst Deine Brustwarzen? Bist Du nun völlig über geschnappt?
Ich ließ von mir ab, kämmte meine Haare und cremte mein Gesicht ein.
Es klopfte leise.
“Komm rein,” murmelte ich.
Nina schlüpfte durch die Tür und setzte sich auf die Toilette.
“Es macht Dir doch nichts aus, Christine?”
“Nina! Was soll mir das ausmachen?”
Zufrieden schloss sie die Augen und entleerte sich mit starkem Strahl. Sie erhob sich und ging ebenfalls in die Dusche, um sich zu waschen.

So, das wars mal – ich schreibe etwas weiter, so lange es mir Spaß macht. Also, habt Geduld…

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Der erste Fick als TV Teil 2

Ja, da stand ich nun, in meinem weissen Lackkleidchen, mit zittrigen Beinen und einem Frischgefickten Arschloch.
Meine Gedanken rasten und ich wurde mir langsam bewusst, was ich soeben erlebt habe. Noch immer hatte ich das Gefühl des ausgefüllt seins und wie automatisch, griff ich an meine Arschbacken und steckte mir den Zeigefinger ins Loch, es war gedehnt, nass und warm. Mein Schwanz war steif und meine Geilheit stieg ins unermessliche.
Ich nahm die Karte meines Fickers und sah an der Telefonnummer, dass er ebenfalls aus dem Großraum München kam.
Ich ruf den an, dachte ich mir, dass ziehst Du jetzt durch, schliesslich willst Du ja wie eine Nutte durchgefickt werden. Bei dem Gedanken an seinen Schwanz musste ich mich einfach wixen und schon nach ein paar Bewegungen fühlte ich den Orgasmus kommen. Ich spritzte mir in die Hand und schleckte den Saft genüsslich auf. Es schmeckte salzig aber nicht unangenehm. OK, dachte ich mir, dann hast Du das auch hinter Dir.
Ich lächelte und ging nach Hause.
Am nächsten Morgen spielte meine Gedankenwelt total verückt, sollte ich meinen Hengst und Meister anrufen? Ich verwarf den Gedanken es zu tun genauso schnell, wie er wieder da war.
Ich griff zum telefon und wählte seine Nummer!!!!!!!!
” Ja bitte” kamm es aus der Muschel zurück. “Hallo, ich bins, von Gestern im Kino” stotterte ich ins Telefon. ” Ja da schau an, meine Privatnutte, mit der engen Arschfotze”. Ich wurde schon wieder so geil, das meine Hände feucht wurden.
“Ja, ich wollte..” “Halts Maul, du Nutte, wenn ich spreche hast Du zu schweigen, hast du das kapiert?” “Ja” hustete ich ins Telefon. “Hör zu, ich sags nur einmal. Ich will Dich heute Abend Punkt 18 Uhr bei mir haben, gestylt mit deinem weissen Nuttenkleidchen und den Heels. Du klingelst bei Durant und wackelst in den 2. Stock. Du fährst nicht mit dem Aufzug, ich will Dein gestöckel hören. Du ziehst keinen String an, ich will nur die Strapse sehen. Hast du mich verstanden?” “Ja, hab ich”. Gut dann hol was zum schreiben und notiere dir meine Adresse.”
Mein Gott, war ich geil! Nachdem ich seine Adresse notiert hatte, sagte er noch irgendwas von “Dich werde ich zu meiner Privatnutte erziehen, dass Dir hören und sehen vergehet….”
Ich konnte es kaum erwarten bis es gegen 18 Uhr ging.
Ich ging ins Bad und nahm eine ausgiebege Dusche, rasierte meinen Schwanz und mein Arschloch nochmal sauber nach und begann mich zu stylen.

Fortsetzung folgt….

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Das erste Mal mit Granny Teil 2

Ich erwachte gegen 06:00 Uhr Morges. Meine Granny war auch schon munter und streichelte sanft meine Morgenlatte. „Guten Morgen, mein Süßer“, begrüßte Sie mich und hörte auf meinen Steifen zu liebkosen. „Ich glaube wir sollten noch kurz über heute Nacht reden. Keine Sorge Opa ist schon unten im Bad und kann so nichts mitbekommen.“ „Ich weiß, dass wir beziehungsweise ich heute Nacht mit dir was verbotenes getan habe und möchte nicht dass du dich deswegen schlecht fühlst oder Gewissensbisse bekommst.“ Ich hatte natürlich zuerst ein paar Bedenken, habe diese aber in Anbetracht des grandiosen nächtlichen Blowjobs und der vielen heimlichen Blicke die ich mir immer wieder im Bad von der herrlichen Figur meiner Granny erhaschen konnte schnell verworfen. Meine Fantasien sind zum Teil heute Nacht wahr geworden.
„Deine Oma ist auch eine Frau mit Sehnsüchten und Verlangen “, fuhr Sie weiter fort „ und dein Opa hat mich schon so lange nicht mehr berührt, dass ich mittlerweile Zweifel an mir habe“.
„Aber Omi du brauchst dir wirklich keine Gedanken über dich machen, für mich bist du eine attraktive sexy Lady mit den aufregendsten Kurven die ich bisher gesehen habe. Ich weiß, dass wir etwas Verbotenes getan haben, aber ich bin mir sicher, dass ich damit umgehen kann. Wenn ich ehrlich sein darf habe ich mir schon öfter vorgestellt mit dir Sex zu haben.“
„Ok, dann möchte auch ich ehrlich zu dir sein.“ entgegnete mir meine Granny. „Auch ich habe mir schon oft vorgestellt wie es sich anfühlt dich als meinen Liebhaber zu verführen, und heute Nacht wollte ich meine Chance nutzen.“
„Wie dein Liebhaber?????“ unterbrach ich sie.
„Ich sehe dich schon länger mehr als reifen Mann und nicht als meinen Enkel, und das du mit der Situation umgehen kannst halte ich für sehr erwachsen. Wenn du damit einverstanden bist werden wir ab heute noch viele Stunden miteinander im Bett verbringen und ich werde dir alle deine sexuellen Wünsche erfüllen. Ich bin eine Frau im besten Alter und habe andere Vorstellungen wie dein Opa von einem erfüllten Sexualleben.“ fuhr sie weiter fort. „Wenn es für dich ok ist, würde ich mich freuen wenn du zustimmst und mich ab heute als deine heimliche Geliebte und nicht mehr als deine Oma ansiehst.“
Vor lauter Aufregung über die Worte meiner Oma konnte ich nur mit „Oma ich liebe dich, gerne bin ich dein Liebhaber“ antworten.
„Dann nenn mich auch ab heute nicht mehr Oma, sondern Martina oder Mia wie alle anderen auch.“

„So nun muss ich das Frühstück für deinen Opa herrichten und ihn in die Firma fahren (mein Opa hasste es selbst zu fahren). Wenn ich wiederkomme möchte ich dich hier im Bett vorfinden.“ Hauchte Sie und gab mir noch einen kurzen Kuss. Eine gute halbe Stunde später hörte ich wie die Garagentüre sich öffnete und ein Wagen gestartet wurde. Man kann sich vorstellen was in meinem Kopf jetzt vorging. Meine Granny will, dass ich ihr Liebhaber werde und ich soll im Bett bleiben bis Sie wiederkommt. Was hat Sie vor? Schoß es mir durch meinen Kopf. Wird meine Fantasie wahr und Sie will mit mir schlafen? Noch in Gedanken versunken hörte ich wie sich die Garagentür erneut öffnete und Mia (wie ich meine Granny ab jetzt nennen soll) den Wagen parkte. Das Schließen der Haustüre bewirkte das mein Blut wieder in die unteren Körperregionen floss und mir eine wohlige aber auch nervöse Wärme bescherte. Was wird jetzt passieren?
Doch erst einmal passierte überhaupt nichts. Im Haus war es gespenstisch ruhig, obwohl ich mir sicher war das Mia unten in der Wohnung war. Es vergingen ca. 20 Minuten der Stille und ich wollte schon aufstehen als ich hörte wie jemand die Treppe empor kam, die Türe zu meinem Zimmer wurde geöffnet. Im Türrahmen stand meine geliebte Granny. Im Zimmer war es mittlerweile einigermaßen hell und so sah ich Ihre sexy Siluette. Sie trug Ihren kurzen Morgenmantel und hatte Ihre mächtigen Brüste nur zur Hälfte bedeckt. Zwischen den Brüsten und dem Morgenmantel lugte ein Rand von schwarzer Spitze hervor, die wohl zu einem BH oder so gehörte.
„Wie gefalle ich dir?“ fragte Sie mich und drehte sich keck um Ihre eigene Achse. Jetzt sah ich das Sie hautfarbene Nahtstrümpfe, und ca. 10 cm hohe schwarze HighHeels trug. Der Anblick dieser reifen sexy Frau ließ meinen eh schon Steifen noch mehr erhärten. Meine Antwort beschränkte sich auf ein „Wow sexy.“
„Möchtest du mehr sehen?“ kokettierte Sie und entledigte sich langsam Ihres Morgenmantels ohne meine Antwort abzuwarten. Nun konnte ich sehen das die schwarze Spitzte zu einem durchsichtigen BH-Hemdchen gehörte der mehr zeigte als verbarg. Ich konnte durch den Stoff Ihre erigierten Nippel sehen, Ihre dunklen Warzenhöfe zogen sich vor Erregung zusammen und bewirkten dass Ihre Nippel noch steifer wurden. Ihre Nippel versuchten sich vergeblich durch den Stoff zu drängen. Um die Hüften trug Sie einen Straps Gürtel und einen zum Set passenden String. Die Nylons die Sie trug hatten am oberen Rand einen schwarzen Abschluss. Kurzum Mia sah einfach nur geil aus. Sie drehte sich zwei oder drei Mal sehr langsam um Ihre eigene Achse und entledigte sich bei der letzten Drehung gekonnt von dem Hemdchen. Was für prachtvolle Möpse. Ihre Nippel standen bestimmt 3 cm hervor. Mein Schwanz pochte. Ich wollte diese reife Lady nur noch ficken und Ihr meinen Liebessaft geben. Ich streckte meine Hand aus, zog Sie mit einem Ruck ans Bett. Ich war wohl durch meine Aufregung etwas zu forsch. Meine Granny kam auf Ihren Heels ins straucheln und fiel unsanft aufs Bett. „He, He, nicht so stürmisch wir haben bis 16:00 Uhr Zeit.“ teilte Sie mir mit einem verführerischen Augenaufschlag mit. Sie nahm mich in den Arm und wir küssten uns wie zwei verliebte Teenager, der ich ja noch war. Wir spielten mit unseren Zungen immer leidenschaftlicher und wilder. Meine Hand schob sich nach unten und umfasste eine Ihrer mächtigen Titten. Zärtlich zwirbelte ich Ihre steife Knospe, was zur Folge hatte dass Sie kurz stöhnte. Ich “wanderte” weiter zu Ihrem Spitzenstring. Dort angekommen konnte ich es nicht mehr erwarten und schob meine Finger in Richtung Ihrer Schamlippen die schon richtig feucht waren. Doch was war das? Ich konnte zwar mit meinen Fingern Ihre feuchte Grotte fühlen, spürte aber keine Schambehaarung. Oma merkte wohl meinen verwunderten Blick. „Da du dort unten auch rasiert bist, dachte ich, ich werde es auch mal probieren. Ich hoffe es gefällt dir.“ Ohne Ihr zu antworten spielte ich mit meinem Mittelfinger an Ihrer feuchten Perle was Sie zu einem wohligen Seufzen brachte. Ich spielte nun mit meinen Daumen an Ihrem harten Kitzler und schob Ihr zuerst zwei dann drei meiner Finger in Ihre Pussy. Meine Granny stöhnte wollüstig und war kaum mehr zu halten. Als ich mit meinem freien kleinen Finger Ihr Po loch berührte bekam Sie Ihren ersten Orgasmus. Sie bäumte sich auf, wimmerte und stöhnte laut. Zu sehen wie eine reife Lady zum Orgasmus kommt war für mich eine neue geile Erfahrung.
Zum Abklingen Ihres Orgasmus lies Sie sich zurück auf das Bett fallen. Langsam zog ich meine feucht verschmierten Finger aus Ihrem überlaufenden Loch. In meinem Zimmer wurde es ruhiger, meine nun diese Frau mit meinem Schwanz zum Abgang zu bringen. Ich legte mich auf Sie, hob Ihre schlanken Beine auf meine Schulten, so das neben meinem Kopf Ihre sexy HighHeels lagen. Ungeduldig zog ich den String von Ihren Hüften. Mein Vorhaben die bestrumpften Beine mit der Zunge und dem Mund zu liebkosen verwarf ich als meine geschwollene Eichel Ihre feuchten warmen Schamlippen berührte. Langsam schob ich meine Hüften der reifen Pussy entgegen und drang ohne Wiederstand in meine Granny ein. Ich begann langsam Sie zu penetrieren. Um noch tiefer in die reife Pflaume zu gelangen spreizte Mia Ihre Beine von sich und stellte diese auf dem Bett angewinkelt ab. Sie zog mich zu sich und stöhnte mir ins Ohr das ich Sie nun hart und heftig nehmen solle. Ich stieß minutenlang in Ihre Pflaume wie ich es vorher noch nie getan habe. Um noch tiefer eindringen zu können zog Sie mit beiden Händen Ihre Arschbacken auseinander. Als Sie dann hemmungslos zu stöhnen begann war das für mich zu viel. Mein Abgang kündigte sich an und mein Schwanz begann zu zucken. Ich spürte wie mein Sperma pulsierend in Ihre warme und feuchte Möse schoss. Nicht nur mein Orgasmus war überwältigend, auch meine Granny hatte einen fantastischen Abgang wie Sie mir später erzählte. Wie viel ich von meinem Sperma in Ihrer Pussy entlud kann ich nicht mehr sagen. Es war mehr als jemals zuvor. Da ich Sie immer noch fickte vermischte sich Ihr Mösensaft mit meinem Sperma und klebte an meinem Steifen. Das bemerkte ich als ich mal kurz nach unten sah. Bei jedem Stoß mit meinem Schwanz waren jetzt schmatzende Geräusche zu vernehmen. Das schmatzende Geräusch Ihrer überlaufenden Möse stachelte mich nur noch mehr an. So stieß ich unbeirrt weiter. Mein Schwanz stand immer noch wie eine eins und so rammelte ich weiter bis es uns beiden nochmals kam. Wieder strömte ich gefühlte Unmengen meines Liebessaftes in Ihre reife Möse.
Wahnsinn! Das so etwas möglich ist war noch eine neue Erfahrung für mich. Außer Atem legte ich meinen Kopf auf die Brüste meiner Granny und versuchte mich zu erholen. Als mein Schwanz aus Ihrer Pussy rutschte legte ich mich mit dem Rücken aufs Bett. Mia drehte sich zu mir, gab mir einen Kuss und rutschte mit dem Kopf zwischen meine Beine wo Sie die Reste Mösenschleim und Sperma von meinem kleiner werdenden Schwanz saugte. Nach getaner „Arbeit“ gab Sie mir einen Zungenkuss so kam auch ich in den Genuss unsere Säfte kosten zu dürfen.
Da der Tag erst angefangen hatte, war es auch nicht unser letztes mal.
Fortsetzung folgt!

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BDSM

Das erste mal Vorführung ohne es zu wollen !

Hallo ,
hier ließt ihr eine wahre geschichte die sich vor ca.25 jahren zutrug .
es ist in der geschichte nichts weggelassen und auch nichts übertrieben
oder zugedichtet worden . das geschehende prägte mein ganzes weiteres
sexleben .

meine freundin und ich gingen wie jedes wochenende aus . zu der zeit waren
knappe sachen bei den frauen schon länger modern . also zog sich meine
freundin melanie ihre transparente bluse mit bh darnter und ihren knappen
rock an . halterlose schwarze struempfe liebte ich an ihren wohlgeformten
schenkeln und dazu hochhackige riemenschuhe wo man gut ihre schönen füsse
sehen konnte .
wir gingen in unsere stammdisco auf der anderen seite des kanals und
furen dazu mit der fähre . wie immer wurde viel getanzt und viel gefeiert .
wir lernten zwei , etwa 26jahre alte , polen kennen . da ich schon sehr angeheitert war tanzten die beiden abwechselnd mit melanie .
gegen 4 uhr morgens verließen wir beide alleine die disco in richtung
fähre . melanies arm habe ich über meine schulter gelegt , weil sie es
schwer hatte nicht umzuknicken mit ihren hohen schuhen . sie war sehr
betrunken . an der fähre angekommen setzten wir uns in das wartehäuschen
auf der großen bank weil die fähre gerade auf der anderen seite war .
das wartehäuschen hat zwei toiletten und ist beheizt was dem geruch
darin natürlich nicht zuträglich ist .
aber lieber warm . melanie die links neben mir sitzt schläft sofort an
meiner schulter ein . ihr rock ist leicht hochgerutscht und gibt den blick
auf ca . ein bis zwei cm ihrer schenkel frei . lecker .
plötzlich geht die tür auf und ein völlig volltrunkener typ kommt rein .
fällt zwei mal längs hin und zieht sich zwei meter weiter auf die bank .
als er uns erkennt lallte er noch irgentwas legte sich lang auf die bank
mit dem kopf richtung meiner freundin .
er lag jetzt mit dem kopf nah bei melanie weil ich sie langsam auf der
lackierten bank zu ihm schob . mich machte der gedanke geil das der
betrunkene melanie berührte . so nahm ich seinen arm und legte seine hand
in melanies schoß . dann stellte ich melanies linkes bein über den betrunken
rüber so das sie mit gespreitzten beinen und hochgeschoben rock vor seinem
kopf saß . ich habe mich auch nicht lange mit dem reiben seiner finger an
ihren schamlippen aufgehalten und führte gleich zwei seiner finger in ihre
nasse fotze ein . melanie und der betrunkene merkten davon nichts .
immer heftiger habe ich seine finger in sie gestossen als ich auf einmal
die zwei gestallten durch die glasbausteine des wartehäuschen sah .
sie unterhielten sich draussen und haben wohl noch nichts vom treiben
drinnen mitbekommen . da kam mir eine idee die ich sofort umsetze ohne
deren folgen einschätzen zu können . aber sie machte mich noch geiler ….

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Hardcore

Meine erste Fahrstunde – Teil 2

Ich zählte die Stunden bis zu meiner nächsten Fahrstunde. Ich konnte an nichts anderes denken, als an ihn. An seine ausdrucksstarken grünen Augen, an sein tolles, herzerwärmendes Lächeln und natürlich an seinen geilen stählernen Körper. Er hatte ja schon angedeutet, dass er beim nächsten Mal mehr machen möchte. Ich wurde verrückt bei diesem Gedanken, ich konnte es kaum abwarten. Ich musste den morgigen Tag bis 17:00 Uhr überstehen, ohne irgendwie durchzudrehen. Schon allein wenn ich an seinen Körper denke, wird mein Schwanz steinhart. Natürlich hatte ich schon ein paar Mal Sex, doch keiner machte mich so scharf wie Sepp, der bis auf seinen Namen einfach nur perfekt war.
Ich versuchte einzuschlafen, doch ich war einfach zu geil. Langsam begann ich mich zu streicheln und stellte mir dabei vor, dass er es wäre der mich anfassen würde. Ich massierte meinen Schwanz durch die Unterhose und wieder wünschte ich mir, er wäre es, der mich verwöhnen würde. Ich griff in meine engen weißen Boxershorts und holte meinen 16 cm langen Penis raus. Ich stellte mir vor, wie er mich küsste, wie er meine Nippel leckte und wurde immer geiler und geiler. Ich zog meine Boxershorts ganz aus und begann mir einen runterzuholen, dabei dachte ich an seinen überaus ansehnlichen Schwanz. Ich spürte schon meinen Vorsaft, mit meinem Finger nahm ich etwas davon und leckte es ab. Ich fragte mich wie sein Sperma schmeckte. Bei diesem Gedanken pulsierte mein Schwanz und ich spritze eine große Ladung auf mein T-Shirt. Vorsichtig zog ich es aus und warf es in die Ecke. Völlig erschöpft und zufrieden drehte ich mich auf die Seite und schlief nach wenigen Minuten ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich, als mein Wecker läutete. Schlaftrunken schaltete ich ihn ab und drehte mich noch mal auf die andere Seite. Ich hatte keine Lust auf Schule, doch es war mein letztes Jahr und ich musste mich anstrengen. Außerdem würde ich heute ja Sepp wieder sehen. Dieser Grund motivierte mich schon eher zum aufstehen.
Also machte ich mich auf den Weg ins Bad. Mitten auf dem Weg bemerkte ich erst, dass ich völlig nackt war. Aber meine Eltern müssten schon längst außer Haus sein, also ging ich beruhigt weiter. Als ich meine Hand auf die Türklinke des Bads legte und sie gerade runterdrücken wollte, öffnete sich die Tür und mein Vater kam mir entgegen. „Oh. Guten Morgen mein Sohn“, grüßte er mich, blickte an mir herab und hielt mit an meinem Schwanz kurz inne, bevor er mir wieder ins Gesicht schaute und mich angrinste, nur mit einem Handtuch um die Hüfte bekleidet. „Ich dachte du wärst schon längst in der Arbeit“, sagte ich nur leicht verwirrt. „Falsch gedacht“, sagte er nur knapp. Er ging zu Seite und verschaffte mir Einlass ins Bad. „Du kommst ganz nach deinem Vater“, sagte er grinsend mit einem Blick auf meinem Penis und schloss die Tür hinter sich. Was für eine komische Begegnung. Er durfte heute wohl etwas später anfangen. Ich vergaß dieses Ereignis wieder ganz schnell und vollzog mein morgendliches Ritual. Nach einer ausgiebigen Dusche aß ich noch einen Happen und radelte dann zur Schule.

Erste Stunde Mathe. Ganz toll. Doch es kam noch besser, mein immer grimmig schauender Lehrer kündigte einen Überraschungstest an. Irgendwie brachte ich die Stunde hinter mich. Und auch der weitere Schultag verlief irgendwie schleppend, doch wenigstens ohne weitere Überraschungen. Um drei hatte ich dann endlich Aus. Ich machte mich auf den Heimweg. Zuhause aß ich dann noch eine Kleinigkeit und widmete mich anschließend meinem Äußeren. Ich sprang noch mal unter die Dusche, machte mir die Haare und zog mich dann an. Voller Vorfreude machte ich mich dann auf den Weg zur Fahrschule. Doch ich war viel zu früh dran, es war erst 16:38. Also hieß es für mich warten. Mit jeder Minute die verging, wurde ich nervöser. Ich frage mich, was heute wohl passieren würde, was er tragen würde. Ich würde ihn endlich wieder sehen, ihn wieder spüren. Und dann war es soweit. Das schwarze Auto fuhr vor und hielt unweit von mir an. Er stieg aus und lächelte mich an. Er verabschiedete sich von seiner Schülerin und kam auf mich zu. Mein Herz machte einen Sprung. „Na Ben, alles klar?“ Er müsse noch ein Formular ausfüllen und dann würden wir starten, ich solle mich doch schon ans Steuer setzen und alles einstellen. Ich tat wie mir geheißen. Nach wenigen Augenblicken kam er dann auch schon und stieg ein. Er trug ein graues T-Shirt mit V-Ausschnitt und eine enge dunkle Jeans mit schwarzen Stoffschuhen. Am liebsten hätte ich ihn auf der Stelle geküsst, doch ich spürte eine gewisse Distanz, die von ihm ausging. Er blickte aus dem Fenster, während er mir erklärte, was wir heute machen würden. Als erstes ging es auf den Übungsplatz, dort sollte ich das Parken üben, danach sollte es auf eine Landstraße gehen, falls ich mich gut anstellen würde.

Also fuhr ich zum Übungsplatz. Während der ganzen Fahrt wechselten wir kein Wort, bis auf die Anweisungen die er mir gab, herrschte Funkenstille zwischen uns. Nach den Parkübungen sollte ich so einige Runden fahren, um ihn zu zeigen wie sicher ich mit der Gangschaltung war. Er war begeistert und somit durfte ich die letzen 20 Minuten auf einer Landstraße fahren. Mir machte das Fahren richtig viel Spaß, doch zwischen uns war es wieder sehr formell und nicht so locker wie beim letzen Mal. Schade, dann wird’s wohl doch nicht mit „mehr als beim letzen Mal“. Und wir haben uns die heutige Stunde extra so gelegt, dass ich sein letzter Schüler für den Tag bin und wir somit keinen Zeitdruck bei unserem „Vergnügen“ haben. Naja, was soll’s. Kurz vorm Ende der Stunde ergriff Sepp wieder das Wort: „So, du könntest jetzt natürlich zur Fahrschule fahren, die Stunde ist ja fast um. Aber wenn du willst können wir noch ‚ne Runde fahren und uns dann etwas unterhalten. Würde mich freuen“ Er sah mir tief in die Augen und lächelte schüchtern. Mein Herz machte einen Sprung vor Freude. Natürlich sagte ich begeistert zu. Er gab mir Anweisungen und wir fuhren zu einem abgelegenen Ort. Weit und breit war nichts zu sehen. Wir hielten mitten im Nirgendwo.

Ich schaltete den Motor ab und wir schnallten uns ab. Und dann ging alles ganz schnell. Er beugte sich zu mir über und küsste mich innig. Ich erwiderte seinen Kuss und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Mein Penis stand schon wie eine eins. Sepp griff mir unter mein Shirt und begann mich am Hals zu küssen. Er arbeitete sich langsam vor bis zu meinem Schlüsselbein. Mein T-Shirt war im Weg, also zog er es mir aus und fuhr fort. Er arbeitete sich bis zu meinem rechten Nippel vor, dort hielt er inne und machte mit seiner Zunge Kreisbewegungen Drumherum. Ich stöhnte leise auf und merkte wie ihn das geil machte. Er blickte mir tief in die Augen und küsste mich, wie mich noch nie zuvor ein Mann küsste. Ich zog ihm sein Shirt aus und griff dann auch schon sofort zwischen seine Beine. Ich wollte seinen geilen Schwanz spüren. Er gab mir zu erkennen, ich solle mich nach hinten legen. Wir kletterten nach hinten und konnten dabei die Finger nicht voneinander lassen. Ich merkte wie erregt er war. Er zog mir die Hose runter und grinste, als er merkte, dass ich heute die Unterhose weggelassen hatte. Er küsste mich und spielte mit der einer Hand an meinem Penis rum. Dann kam er mit seinem Mund immer näher an mein Teil und fing an meinen Schwanz zu küssen. Er zog meine Vorhaut zurück und nahm meine Eichel in den Mund. Ich stöhnte laut auf und gab ihm zu verstehen er solle weitermachen. Ich wollte mehr. Dann nahm er meinen ganzen Schwanz in den Mund. Mann der konnte gut Blasen. Unglaublich. Ich nahm seinen Kopf in die Hände und hielt ihn fest damit ich meinen Schwanz besser vor und zurück bewegen konnte. Ich wurde immer schneller, und stöhnte laut. Ich merkte sichtlich wie es ihm gefiel.

Bevor ich abspritzte, nahm ich meinen Schwanz aus seinem Mund. Jetzt war ich an der Reihe mit verwöhnen. Sein Penis zeichnete sich deutlich durch seine Jeans ab. Ich öffnete seine Hose und küsste seinen Schwanz durch seine schwarzen Boxershorts. Trotz des Stoffes spürte ich die wärme seines Schwanzes. Ich zog ihm die Shorts runter und nahm sein Teil in die Hand und fing an es zu bearbeiten. Er stöhnte laut auf. „Komm, nimm ihn in den Mund. Ich will deine Zunge auf meiner Haut spüren. Ich folgte seiner Anweisung und nahm sein Prachtteil in den Mund. Seitdem ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte, wartete ich auf diesen Moment. Seine schnelle Atmung nahm ich als Zeichen dafür, dass es ihm gefiel. Mit meiner freien Hand spielte ich an seinen prallen Eiern rum. Ich zog ihm die Jeans weiter runter, um ihn mehr Freiheit zu verschaffen. Ich streichelte über sine leicht behaarten Oberschenkel und widmete mich danach wieder seinen Eiern. Ich nahm sie in den Mund und sog dran, mit einer Hand wichste ich seinen Schwanz. „Los, nimm ihn wieder in den Mund“, forderte er, „ich will deinen Mund voll spritzen.“ Total erregt nahm ich seinen Penis in den Mund und verwöhnte ihn mit meiner Zunge, nebenbei bearbeitete ich mit der Hand meinen eigenen Schwanz und mit der anderen streichelte ich ihn über seinen rechten Oberschenkel. Ich spürte wie sein Penis pulsierte und wusste, gleich war es soweit. Keine Minute später stöhnte er laut auf, ja er schrie schon fast, und spritze eine Monsterladung in meinem Mund ab. Dass er so laut war, machte mich extrem an. Gekonnt schluckte ich alles runter und leckte den Rest von seiner Eichel ab, die bei jeder Berührung leicht zuckte. Er zog mich auf seinen Schoß und nahm meinen Schwanz in die Hand, ich war so geil dass ein paar Griffe reichten und ich ihm auf den Bauch spritze. Er grinste und nahm mich in den Arm. Wir verweilten eine Weile in der Position, dann küsste er mich auf der Schulter und ich stieg von ihm ab. Er zog seine Schuhe aus, um die Jeans und Unterhose ausziehen zu können und wischte sich dann mit der Boxershorts mein Sperma von der Brust.

Dann zog er sich seine Jeans und die restlichen Klamotten an. Auch ich bekleidete mich und wir stiegen wieder nach vorne. Es war schon ziemlich spät, 20:54 Uhr. Meine Fahrstunde war schon fast seit zwei Stunden um. Er fragte mich ob ich selbst nach Haue fahren wollte. Ich verneinte, ich war zu erschöpft. Er küsste mich auf die Wange und fuhr mich nach Hause. Ich bat ihn nicht direkt vor meinem Haus zu halten, damit wir uns noch richtig verabschieden konnten, also hielt er zwei Straßen weiter an. „Wir sehen uns am Freitagnachmittag, da hast du deine nächste Stunde. Und wenn du willst und noch nichts vorhast, kannst du ja am Samstag zu mir kommen und wir machen uns einen gemütlichen Abend“, sagte er. Ich küsste ihn und antwortete, dass ich mich freuen würde, wenn wir uns mal außerhalb des Autos treffen würden. Wir umarmten uns zum Abschied und ich machte mich auf den Heimweg. Wie gern wäre ich doch gleich mit zu ihm nach Hause gefahren, aber bis zum Samstag sind es zum glück nur mehr drei Tage.

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Gay Gruppen

Erste Story

Meine Ärztin hatte mir ein Angebot für Spezielle medizinische Zwecke gemacht, eine Woche sollte ich in der Spezialpraxis ihrer Kollegin unter deren Kontrolle mitarbeiten…und es würde sich lohnen da es 5000€ dafür gäbe.
Dann sollte zur Spezialunteruchung zu dieser Ärztin, Frau Dr. Zinn.
Ich betrat die Praxis und meldete mich an, dann führte mich die Arzthelferin, eine hübsche Blondine, ins Behandlungszimmer. Sie sagte, dass ich mich schon völlig entkleiden soll, und die Ärztin bald kommen würde.
Die Arzthelferin würde mit einer weiteren Kollegin, eine Brünette, die ganze Zeit dabei bleiben.
Dr. Zinn, eine große schlanke Frau mit roten Haaren begrüßte mich und fragte mich was ich schon über das Projekt wisse.
Ich antwortete „nichts“.
Sie fing an zu erklären, dass es das Ziel der Behandlung wäre, Inseminationen bei verschiedenen Frauen durchzuführen.
Wie diese Besamungen durchgeführt werden sollten wäre von den Patientinnen zu entscheiden, die den Samen in sich wollten.
Die Ärztin fragte mich, ob ich immer noch interessiert sei, obwohl ich in dieser Woche nicht über mich selbst entscheiden könnte.
Ich sagte „ja“.

Die Arzthelferin begann zu erklären, dass sie mich zuerst einmal Untersuchen müsste.
Der Gesundheitszustand war für sie neben Informationen über meine Genitalien sehr wichtig.
Zuerst musste ich mich ausziehen und wurde routiniert abgehorcht, meine Größe und mein Gewicht gemessen, sie sagte dass sie bisher sehr zufrieden ist.

Dann sagte sie, dass als nächstes mein Penis und meine Hoden untersucht werden würden aber sie bräuchte dazu noch ein paar Informationen.
Ich sollte mich dafür auf die Untersuchungsliege setzen.
„Also…wann hattest du deinen letzten Samenerguss?“
„Gestern“
„und warst du dabei allein?“
„leider ja“
„…wann hattest du zuletzt richtigen Sex?“
„leider noch gar nicht“
„sehr gut, dann werden wir das auch gleich hier erledigen…und jetzt stell dich bitte da hinten an die Wand damit wir dich dort festschnellen können, denn du darfst dich bei den nächsten Untersuchungen nicht bewegen, Süßer “
…dann wurde ich festgeschnallt, die Arme und Beine von mir weg gestreckt.

Die Blonde Arzthelferin, Susanne, begann nun meinen Schwanz in ihre Hände zu nehmen und sanft daran zu reiben.
Als er so hart wie möglich war, nahm sie ein Maßband und notierte sich die Größe und den Umfang vom Schaft und von der Eichel. Dann fühlte sie an den Hoden, lächelte und sagte dann, dass es bestimmt 4 bis 5 Ladungen sind.
Dann sah sie wieder in mein Gesicht: „jetzt werden wir dich leermelken und du kannst nichts dagegen machen, Süßer, hihihi“
Frau Dr. sagte dann „stöhne nur schön laut, denn wenn du bei den Inseminationen mitmachst, dann wirst du so etwas öfters erleben“
Die brünette Arzthelferin, Mareike, fügte dann hinzu „aber sag Bescheid wenn du kurz vorm Kommen bist, denn wir müssen deinen Samen auffangen um ihn zu messen und zu untersuchen“

Dann fing sie an ihn immer schneller zu wichsen, dabei stöhnte sie „los spritz ab, du Besamungshengst“
Als ich es nicht mehr halten konnte stöhnte ich „Jaaaa ich komme“
Susanne griff schnell nach einem Messbecher um meinen Saft aufzufangen und sie hörte nicht auf an meinem Schwanz zu wichsen, sie sagte „ich will alles“.
Sie drückte ihn und die Eier sanft bis alles raus war, dann brachte sie den Becher zum Labor.

Ihre Kollegin, Mareike kam dann zu mir, streichelte mir über den Bauch, sagte „braver Junge, wir wollen all deinen jungen, fruchtbaren samen“.
Dann küsste sie mir auf meine Eichel und fing dann an zu blasen bis er wieder stand.
Dann drückte sie an der Wand auf einen Knopf woraufhin die Wand langsam nach hinten klappte, es war anscheinend eine spezielle Untersuchungsbank.
Sie sagte: „ Ich hoffe du bist bereit, von mir eingeritten zu werden, meine Vagina läuft schon aus wenn ich daran denke, wie ich gleich von dir besamt werde“
Dann zog sie sich aus, unter ihrem Arzt-Kittel hatte sie nur noch gelbe Dessous an, die sie auch auszog. Ich schätze ihre Brüste auf 90C und Ihre Vagina war glatt rasiert dafür aber sehr feucht.
Sie kletterte auf mich, sah mir dabei die ganze Zeit in die Augen und senkte sich schließlich auf meinen harten Penis bis er bis zum Anschlag in ihr steckte.
Sie stöhnte „du bist seeeehr gut für unsere Vorhaben geeignet, mit deinem geilen Schwanz“ dann fing sie an langsam zu reiten. „Spritz einfach rein, wenn du es nichtmehr halten kannst, Süßer“ sagte sie. Sie wurde immer schneller und sah mich fordernd an, dann griff sie an meine Eier und drückte sie sanft woraufhin ich anfing laut zu stöhnen und eine Ladung meines Samens tief in ihre willige Möse spritzte.

Fühlt sich gut an, sagte sie.
Susanne kommt zurück und berichtet, dass der Samen gute Qualität hat.

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Anal

Das erste treffen mit Michael

Er zog mich bestimmend an meinem Hemdkragen zu sich und steckte mir seine Zunge in den Hals. So stürmisch hätte ich Michael nicht erwartet, den gutaussehenden dunkelhäutigen Mann, den ich vor sieben Wochen auf einer Datingseite für Schwule kennengelernt hatte. Eigentlich bin ich nicht der Typ für schnelle Sexdates, doch als wir auf der Seite ins Gespräch kamen fühlte ich mich irgendwie anders als bei den vorherigen Verabredungen.

Er sah auf den Bildern schon richtig geil aus und hatte dieses gewisse etwas, das mir zuvor immer gefehlt hat; männliche, kantige Gesichtszüge, ein athletischer Körper und ein sehr interessanter Charakter, wie ich durch unsere stundenlangen „Gespräche“ feststellte.

Nach diesem intensiven Kusserlebnis betrat ich erst einmal seine mitten in Zürich liegende Wohnung, die nur fünf Minuten vom See entfernt war. „Was willst du zum Trinken?“ fragte Michael. Ich entgegnete: “Was hast du denn so im Angebot?“. „Ich habe eine meiner Meinung nach beachtliche Whiskysammlung, ich kann dir einen 21-jährigen Bushmills, Single Malt aus Irland anbieten, sehr empfehlenswert.“ „Na dann schenk mir doch bitte einen davon ein.“, antwortete ich ihm. Wir nahmen also auf dem Sofa Platz und unterhielten uns über Gott und die Welt, über Zukunftspläne und des Weiteren.

Doch die Stunden vergingen und beinahe vergassen wir, was eigentlich unsere Absichten für diesen Abend waren. Wir hatten uns auf der Datingseite beide mit der gleichen Absicht beschrieben; wir wollten hemmungslosen Sex und eigentlich nichts anderes. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, zögerte er keine zwei Sekunden ehe er damit begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Hand glitt unter mein Hemd, wo er meine Nippel verwöhnte. Sie wanderte immer mehr in Richtung meines bereits harten Schwanzes. Michael öffnete meine Hose und packte mein pralles Stück aus. Ich wurde langsam ungeduldig und tat ihm das Gleiche. Ein grosser, dunkler Penis sprang mir entgegen. Es war so wie ich es mir erhofft hatte; einen dicken, langen Schwanz. Ich fasste ihn an und es war ein überwältigendes Gefühl, mal so einen dicken Prügel in der Hand zu halten. Auf dem Sofa liegend begaben wir uns in die 69er Stellung, denn wir beide waren richtig heiss darauf, ja vielleicht schon gierig uns gegenseitig die Schwänze zu lutschen. Seine Eichel berührte nun langsam meine Lippen, während er schon voll in Aktion war. Ich begann nun seinen ädrigen, monumentalen Phallus in den Mund zu nehmen und leidenschaftlich zu lecken und lutschen. Was für ein geiles Gefühl, den Mund vollgestopft zu haben. Ich wollte ihn bis zum Anschlag drin haben und meine Lippen glitten immer weiter runter. Er stöhnte: „Aaah das ist der Hammer!“ und zog den Schwanz wieder aus meinem Mund. Wir wiederholten das ein paarmal, denn wir beide hatten dabei riesigen Spass und es machte uns immer geiler.

„Jetzt lutsch meine Eier.“, sagte er fordernd. Ich tat was er wollte und mein Mund war mit seinen prallen Eiern ausgefüllt. Gleichzeitig rubbelte ich seine pralle Latte. Ich geriet dabei immer mehr in Ekstase und wollte nun in den Arsch gefickt werden. „Leck mein Arsch und Fick mich richtig durch!“ sagte ich ihm in bestimmtem Ton. Das liess sich Michael natürlich nicht zweimal sagen. Er liebkoste mein Anus und fing an ihn zu fingern; erst ein Finger, das fühlte sich schon geil an. Kurze Zeit später liess er zwei weitere hineingleiten und bearbeitete mein Arschloch. Gleichzeitig wichste ich meinen Schwanz und war kurz davor abzuspritzen. Ich sparte das aber noch auf um richtig geil zu kommen wenn er mich durchnimmt. So berührte also seine dicke Eichel mein Poloch und er führte ihn langsam und immer weiter ein. Er packte mich von hinten am Hals und fing an, immer schneller zu ficken. Ich wurde richtig hart durchgefickt und seine dicken Eier klatschten immer wieder an meinen Arsch. Sein harter Griff um meinen Hals und das Geräusch, das durch seinen Hodensack erzeugt wurde machte mich noch geiler. In allen denkbaren Positionen wurde ich rangenommen. Ich konnte es allmählich nicht mehr aushalten ohne zu kommen, also legte ich noch einmal selber Hand an. Mit einem lauten, immer wieder geschrienen: „Ooh jaaa!“ spritze ich die ganze Ladung auf meinen Bauch. Fast zeitgleich hörte ich von Michael auch ein lautes Stöhnen. Ich spürte in meinem Arschloch, wie sein dicker Prügel pulsierte und zuckte. Den ganzen Samen spritze er in mich hinein; was für ein Hammergefühl, den warmen Saft in mir zu spüren.

Wir beide waren von dem Orgasmus überwältigt und mussten erst einmal ein paar Minuten durchatmen. Sein Penis war aber immer noch voll mit Sperma. Das darf natürlich nicht verschwendet werden, dachte ich mir, und ich leckte sein Prachtstück sauber.

Seit diesem genialen Sex treffen wir uns mehrmals wöchentlich um Dampf vom Alltag abzulassen oder auch nur um gute Gespräche zu führen. Wer weiss, vielleicht entwickelt sich da noch mehr…

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Erste Erfahrungen auf dem Bauernhof 3

Hier nun der 3 teil .

Ich zog mich auch an und ging wieder zu unserem Tisch und trank erst mal mein Bier aus bestellte mir auch gleich noch eins und wartete das meine 2 Hübsche kamen ich machte mir in der Zeit so etwas Gedanken wie es weiter gehen soll ich werde bald 17 mache die letzte Klasse und dann ich hatte kein Schimmer wie es weiter gehen soll aber ich konnte net lange nach denken denn Mum kam zurück und nahm mich von hinten in den Arm und sagte Andreas ich liebe dich ich sagte ich dich auch Mum sie drehte mein Kopf zu sich und sagte du bist so süß und gab mir nen Kuss.
Sie setzte sich wieder neben mich und fasste mir sofort in meinen Schritt und streichelte mich da sah ich das Inge das Zelt rein kam ich dachte das Mum jetzt ihre Hand weg machen würde aber weit gefehlt sie macht einfach weiter was bei mir nicht ohne Wirkung blieb da merkte ich das Mum doch schon einiges im Kessel hatte , aber Inge kam nicht sofort zu uns sondern ging Richtung Bar .
Sie kam kurz drauf mit 3 Cocktails wieder und setzte sich zu meiner linken den rechts saß ja Mum schon gab jeden ein Glas und sagte auf unsere WG ich trank einen Schluck und merkte das der Cocktail es in sich hat aber egal den Heimweg werden wir schon noch packen dachte ich . Mum trank auch von dem Cocktail und meinte wow der ist ja gut und Inge lachte und legte ihre Hand wieder an meinen Schenkel doch plötzlich zog sie ihre Hand weg gab meiner Mum einen Rämpler und zeigte mit ihrem Kopf Richtung Eingang und ich sah die 2 an und sie wurde urplötzlich still Mum nahm auch ihre Hand von mir und war auf einmal wie aus gewechselt Inge sagte ganz leise zu mir sei jetzt ruhig und nenne mich wieder Tante ok? Ich sagte ja ok .
Da kam auch schon ne Frau so um die 70 Jahre zu uns an den Tisch sie sagte zu Inge oh hast Besuch bekommen Inge sie sagte ja Hilde das ist meine Schwester Rosi mit ihrem Sohn Andreas ich stand auf und wollte ihr die Hand geben dachte aber nicht daran das ich noch ne Ständer in der Hose hatte sie gab mir die Hand schaute mich von Oben bis Unten an und blieb in meinem Schritt mit dem Blick hängen da fragte ich sie wo her sie sich kennen würden Hilde kam wieder zu sich wurde etwas Rot im Gesicht und sagte sie sei die Schwiegermutter von Inge und lächelte mich an und ich schaute sie mir kurz an und sah das sie noch sehr gut aus sah für ihr Alter vor alle was sie in der Bluse hatte sagte mir sehr zu ich sah dass sie total spitze Nippel hatte, sie fragte Inge ob es ihr was aus machen würde wenn sie sich zu uns setzten würde meine 2 süßen hat bestimmt was dagegen dachte ich aber Inge konnte nix anderes sagen als ja .
Dann meinte Hilde Andreas magst mir einen Gefallen tun und mir auch so ein Cocktail hohlen ich sagt na klar aber ich weiß net ob ich einen bekomme ach das wird schon hier hast Geld hohl mir mal einen ich stand auf und ging zur Bar bestellte eine Cocktail und ging zurück gab ihn Hilde sie sagte also Rosi ich muss schon sagen hast ja einen wohl erzogen Sohn und gut aussehen tut er auch noch man könnte meinen dein Mann steht hier neben mir ich kann mich noch an ihn erinnern als er mit dir hier war auf der Beerdigung von meinem Sohn.
Jetzt glaubte ich es wirklich was Inge über meinen Dad und mich sagte .
Ich trank mein Bier aus Inge fragte mich auch gleich ob mir der Cocktail nicht schmeckt ich sagte doch doch aber ich hatte Durst , ich sagte so ihr 3 Hübsche ich muss euch mal kurz alleine lassen das Bier drückt schon ganz schön also bis gleich und diese mal dachte ich mir ich geh lieber mal aufs WC als ich gerade fertig war und mir Hände wäschte sah ich im Spiegel das Seb gerade das WC betrat und schon ziemlich einen im Kessel hatte er sah mich nicht und ging Pissen ich dachte so der fehlt mir gerade noch .
Ich ging wieder Richtung Zelt und dachte so über alles nach was bisher geschehen ist und dabei wurde mir bewusst das ich nun 3 Frauen kenne die geil auf mich sind und 2 davon leben auch noch mit mir in einem Haus nur wissen sie nix von einander und was mit Mum noch geht weiß ich auch noch nicht mal sehen wie es heute noch weiter geht, nur ich muss langsam machen mit trinken sonst bin ich zu voll das noch was klappt. Als ich ins Zelt kam sah ich das Hilde schon 3 Cocktail Gläser vor sich hatte ups wie lange war ich denn jetzt weg dachte ich so und schmunzelte das kann ja noch heiter werden.
Ich setzte mich an meinen alten platz und nippte nur etwas an meinem Cocktail als Mum mich anschaute und fragte noch mein Süßer was ist denn los? Ich sagte ach nix ich muss nur etwas langsam tun ich merkte den Alkohol schon heftig ach einmal kann man schon über die strenge schlagen meinte Mum aber ist es doch net alles oder ? Ich sagte ich hab den Seb gesehen und der ist voll wies Tier und das gibt bestimmt noch Ärger mit dem heute das mischte sich auch sofort Inge ein das soll er sich mal trauen .
Und plötzlich merke ich das an meinen Beinen jemand mit seinem Fuß hoch streichelte ich schaute vorsichtig nach unten und sah wem sein Fuß es war und zwar von Hilde als ich sie ansah zwinkerte sie mir zu und lächelte mich an ich dachte alles klar die will also auch was von dir das wird nun etwas viel aber ich genoss es . Als ihr Fuß dann hoch wanderte wollte ich mal sehen wie weit sie bereit war zu gehen, im Hinterkopf kamen mir schon einige Gedanken wie es mit den 3 Frauen hier an meinem Tisch in Zukunft weiter gehen sollte nur dafür musste ich mit allen was gehabt haben um ein schritt weiter zu gehen. Ich zog meinen rechten Schuh unbemerkt aus und streckte mein Fuß direkt zwischen ihre Beine und stellte fest das sie keine Unterwäsche trug denn mein Großer Zeh wurde von nassen Haaren empfangen und als ich noch ein kleines Stück weiter vor ging war ich direkt an ihrem Eingang angekommen und fuhr immer wieder hoch und runter damit ich schaute genau auf ihre Reaktion am Anfang biss sie sich auf die Lippe um so mehr ich mein Zeh bewegte um so schwerer fiel es ihr sich zu beherrschen sie machte ihre Augen gingen plötzlich zu und als sie gerade ihren Mund öffnen wollte zog ich mich zurück sie riss ihre Augen auf und schaute mich Böse an ich lächelte sie nur an ich zwinkerte sie an . Meine Mum sagte zu Inge du ich müsste mal wieder kommst bitte mit ich mag nicht alleine gehen Inge war nicht gerade begeistert das sah man ihr an aber sie stand auf und sagte auf gehen wir halt .
Als sie außer Sichtweite waren fragte mich Hilde warum ich aufgehört habe , ich lachte und sagte zu ihr ich hab gesehen das du kurz davor warst zu kommen und als du deinen Mund auf gemacht hast hatte ich Angst das du plötzlich stöhnst . Sie sagte das sei aber nicht fair jetzt bin ich noch geiler weißt wie lange das ich keine Schwanz mehr zwischen meinen Beinen hatte seit fast 15 Jahren. Was kann ich denn dafür du hast doch angefangen mich zu streicheln aber ich mach dir nen Vorschlag du stehst jetzt auf gehst das Zelt raus und dann nach rechts und läufst ans ende des Zelts und wartest ach ja noch was ich werde dich nur Ficken wenn du tust was ich will und zwar nicht nur heute sondern jeder zeit und wenn das machst werde ich dich Ficken wann ich will und wo ich will. Sie lachte meinst du dass du es wert bist das ich so erniedrige ich sagte schau mal kurz unter den Tisch ich machte die Hose auf und ließ mein Prügel an die frische Luft er war zwar nicht mehr Steif aber trotzdem noch nicht schlaff sie schaute unter den Tisch und als sie nicht wieder hoch kam mit dem Kopf packte ich ihn rubbelte ihn 3-4 mal und packte ihn wieder ein.
Sie tauchte sofort auf und schaute mich mit großen Augen an ich sagte und wie ist deine Antwort und denk dran was ich verlange und 2. die können gleich wieder kommen dann hat es sich erledigt, sie stand auf und sagte ich mach alles was du willst aber bitte Fick mich jetzt ich sagte dann geh und warte ich komme sofort nach ich trank noch ne Schluck vom Cocktail und stand auf und ging ihr nach am Zelteingang rempelte mich Seb unabsichtlich an weil er schwankte ganz schön er sagte ach der Bimbo auch hier nah du kleiner Bastard was willst denn hier ich zeig dir jetzt das du hier nix zu suchen hast er holte aus und wollte mir eine verpassen aber ich wich aus und er knallte voll einem Älteren Mann einen der fing sich sehr schnell wieder und haute ihn mit einem Schlag um ich lachte nur und ging hinter das Zelt wo Hilde schon sehnsüchtig wartete.
Ich dachte so das Problem kläre ich nachher jetzt kommt erst mal die Hilde dran sie stand direkt hinter dem Zelt ich packte sie am Arm zog sich Richtung Gebüsch sagte los runter mit dir jetzt blass ihn mir schön hart und dabei rubbelst dir deine Pflaume sie sagte das hab ich noch nie getan ich sagte hast du nicht gesagt du tust was ich sage ich wollte mich gerade um drehen als sie in die hocke ging ich packte mein Hammer aus sie nahm ihn sofort in den Mund und streichelte ihre Muschi nach 5 min. fragte ich sie und willst jetzt Ficken oder weiter blasen denn das kannst ja richtig gut sie nahm ihn aus dem Mund und sagte oh ja Stecke ihn mir endlich in mein nasses Loch ich zog sie hoch drehte sie herum drückte sie mit dem Oberkörper nach unten setzt ihn an ihre Grotte an und drückte leicht dagegen und merkte sofort das sie so was von eng war das ich langsam tun musste sie sagte es auch sofort oh mein Gott der reißt mir meine Votze auseinander mach bitte langsam er ging noch ein Stück rein dann ließ ich ihr Zeit sich dran zu gewöhnen das machte ich bis ich zur Hälfte in ihr war dann zog ich ihn fast raus um ihn dann rein und wieder raus zu stoßen jetzt fing sie an mächtig zu stöhnen als ich merkte das sie sich daran gewöhnt hatte stieß ich als ich fast draußen war ihn mit alle kraft in sie rein sie schrie mich an ob ich spinne aber als ich es wiederholte schrie sie mich hör jetzt bloß nicht auf damit ich dachte gar nicht daran auf zu hören ich wurde immer schneller sie sagte du bist der beste mach mit mir was du willst ich fühle mich wie in meiner Jugend 2 stösse später schrie sie ich komme ohhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa sie zuckte am ganzen Körper und ihre Pussy verengte sich ich dachte mein Schwanz wird ab gedrückt das hatte zur folge das ich nur noch 2 Stöße brauchte um zu kommen ich rotze 3 kräftige Schübe ab das lies sie noch mehr zitter ich zog ihn raus drehte sie ganz fix um das sie gar nicht reagieren konnte und steckte ihn einfach in ihr Maul sie schaute mich komisch an ich sagte nur schön sauber lecken und dann machst du das du wieder ins Zelt kommst denn die 2 werden sich schon fragen wo wir sind , sie fing ihn mit ihrer Zunge schön sauber zu lecken und wixte ihn dabei mit der Hand etwas scheinbar schmeckte ihr der Mix aus Fotzenschleim und Sperma ihr Mischung aus Blasen und wixen lies ihn wieder größer werden ich entzog mich ihr und sagte jetzt nicht Hilde ich hab noch was vor machte meine Hose wieder zu und ging ins Zelt zurück wo ich meine 2 Süßen saßen .
Da kam auch schon Hilde zurück setzte sich hin und hatte ein Grinsen im Gesicht das Bände sprach Inge fragte sie nah wo kommst du denn her sie sagte ach mir war etwas schwindelig da bin ich an die frische Luft und nun geht es mir Prima.
Dann sagte ich es gibt ein Problem Inge, sie schaute mich mit großen Augen an ich sagte ich kann viel ertragen aber mit einem Aggressivem Rassist kann ich auf dem Hof nicht leben geschweige denn Arbeiten er hat heute sogar versucht mich hier auf dem Fest anzugreifen.
Ich hab keine Lust mich zu wehren denn das wäre sein aus und mein ende denn mit der Ausbildung wo ich habe würde ich selbst bei Notwehr einfahren in den Bau also müssen wir ein anderen weg finden . Sie schluckte und sagte das haben wir gleich der liegt doch da draußen neben dem WC oder Rosi meine ich auch erwiderte sie.
Inge stand auf blickte sich kurz um sah jemand den sie suchte ging zu ihm sagte was zu ihm er wiederum nahm aus seiner Tasche ein Funkgerät und sprach was darein kurz darauf sahen wir Blaulicht und Seb wurde mit genommen . Inge kam wieder und sagte alles geklärt nur wer macht jetzt Sebs Arbeit ich sagte ich hab alles gesehen was er tat das kann ich auch und du kannst mir ja auch sagen wenn jetzt mal was anderes tun ist wie z.b. zackern oder Frucht ein zusehen das packen wir schon.
Sie war über glücklich aber da fiel ihr ein das ich in 4 Wochen ja wieder zur Schule muss ich sagte mach dir kein Kopf ich hab den Realschulabschluss schon in der Tasche und für das was ich vor habe brauche ich kein Abi .
Rosi sagte sofort darauf trinken wir und wir stießen alle an .
Ich trank aus und sagte also ich weiß ja nicht was ihr noch vorhabt aber ich will dann so langsam nachhause denn um 4 Uhr rufen die Tiere.
Meine Mutter und Inge verabschiedeten sich von Hilde und ich ging dann auch auf sie zu nahm sie in den Arm gab ihr ein Kuss recht und links auf die Wange und sagte ihr ich melde mich .
Auf dem Nachhause weg dachte ich du hast jetzt 2 Möglichkeiten entweder du geht’s für 2 Stunden pennen oder du hast noch etwas Spaß .
Als wir Zuhause waren sagte ich zu meinen 2 Süßen ich geh noch mal nachsehen ob alles ok ist im Stall die 2 gingen ins Haus Mum ging Duschen und wollte dann Schlafen gehen und Inge sagte sie geht sofort pennen den bei ihr dreht sich alles.
Ich warte bis ich sah das bei Inge das Licht aus wahr dann ging auch ins Haus meine Mum kam gerade aus dem Bad als ich ins Bad wollte ich sagte zu ihr ich will auch fix unter die Dusche und dann möchte ich noch mit dir reden bitte sie sagte ok würde mich auch freuen.
Nach 10 min. war ich fertig ich zog mir nix an nur ein Handtuch um die Hüfte ging ich zu Mum ins Zimmer sie lag auf dem Bett und las gerade ein Buch sie hatte nichts an sie lag auf ihrem Handtuch als ich sie mir so ansah begann bei mir sofort was zu wachsen allein schon ihre Titten waren ein Traum sie hatten locker einen 5 Mark großen Hof und Nippel fast wie ein kleiner Finger ich machte die Tür zu und sagte aber hallo .
Sie drehte sich Richtung Tür dabei konnte ich direkt zwischen ihre Beine sehen sie hatte sich scheinbar erst vor kurzem rasiert denn es war alles blitze blank sie hatte richtig große fleischige Lippen und es glänze schon leicht feucht sie meinte schön das du noch gekommen bist ich wollte auch mit dir reden.
Sie sagte ich weiß nicht warum aber heute Abend als ich den Alkohol etwas merkte wurde ich endlich mal locker und konnte alles genießen und seit dem wir hier auf dem Hof sind habe ich dich mit anderen Augen angesehen ich hab dich nicht als meinen Sohn gesehen sonder als ein Mann und heute Abend habe ich mich dann endlich getraut dir zu zeigen das ich mehr von dir will als ich merkte das du beim Tanzen nen Ständer bekommen hast wie jetzt auch ich weiß nicht warum aber wenn ich dich ansehen werde ich sofort nass.
Ich schaute sie an und sagte Rosi ich bin hier als Mann nicht als dein Sohn ich werde auch ab sofort nur noch Rosi sagen ok? Sie sagte gerne doch dann ist auch leichter für mich ich war heute Abend beim Tanzen so geil auf dich das ich dich gerne sofort gefickt hätte jetzt habe ich eine frage vertraust du mir sie sagte ja klar mein Süßer gut sagte ich denn ich hab gemerkt das ich beim Sex gern Dominat bin ist das ein Problem nein das ist super nur heute will ich was ganz besonderes mit dir tun danach kannst du wählen ob es weiter gehen soll oder nicht nur wenn es dann weiter gehen soll muss dir eins klar sein ich werde dich dann nehmen wie ich will und wo ich will und das musst nachher mir sagen ob ja oder nein ok? Ja nur Fang bitte endlich an schau wie nass mein Laken schon ist oh ja schon richtig Pfütze ich stand direkt vor ihrem Bett und lies mein Handtuch einfach fallen sie sagte oh mein Gott der ist ja noch größer als er sich anfühlte beim Tanzen. Ich ging zu ihr aufs Bett und legte mich direkt auf sie und fing an sie wild zu Küssen was sie auch sofort erwiderte und sich mit ihrem Becken bewegte da durch war er direkt an ihrer Pforte und fast mit der Eichel drin aber ich wollte sie noch etwas zappeln lassen. Ich sagte nee nee so schnell nicht meine Süße ich zog mein Becken etwas zurück und bewegte mich zur ihren Titten und kümmerte mich erst mal ausgiebig um ihre Nippel als ich ihn ganz im Mund hatte und kräftig dran nuggelte stöhnte sie sofort oh ja schön mein Großer so liebe ich es nur nicht zaghaft sein mach so weiter das macht mich so richtig Wild wenn du etwas Grober bist das machte ich dann auch mit ihrem anderen Nippel was sie noch etwas wilder machte und stöhnen wurde auch so langsam lauter .
Ich ging jetzt direkt zu ihrem Lustdreieck über und fing an ihr Loch auszulecken und meine Zunge reinzustecken sie fing Regelrecht an zu schreien wie geil es sei und ich sie endlich ficken solle und sie nicht quälen ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund ein und als ich noch dran nuckelte war es um sie geschehen sie fing an zu zucken und spritze mir voll in den Mund ich dachte das kann ja geil werden mit ihr. Ich gab ihr kurz zeit dann leckte ich ne Etage tiefer an ihrer Rosette sie Junge da war noch nie einer aber es fühlt sich sehr gut an was du da mit deiner Zunge tust aber ich will endlich deinen Hammer spüren ich war durch ihr abspritzen und den Saft von ihr so was von geil das es sehr schnell bei mir gehen würde dachte ich und als ich etwas zögerte schaute sie mich an und sagte wenn du gleich kommst mein Junge das ist egal ich werde jetzt eh nicht lange brauchen bis ich komme ich setzte ihn an ihrem Loch an und drückte leicht dagegen er flutschte gerade so rein das er fasst bis zum Anschlag in ihr war ,sie meinte also Junge der von deinem Vater war ja schon groß und dick aber deiner ist ja noch etwas größer ich fing an mich zu bewegen sie stöhnte in einer Tour das ich Angst haben musste das Inge wach wird ich steckt ihr meine Zunge in den Hals damit war ihr stöhnen etwas gedämpft .
Ich erhöhte das Tempo und merkte dabei das sie wieder anfängt am ganzen Körper zu zucken und ihre Pussy verengte sich so sehr das ich angst hatte sie drückte mir mein Schwanz ab und als sie dann noch an fing mit ihren Muskeln mein Schwanz zu melken war es um mich geschehen ich röhrte wie ein Hirsch als ich kam mein Schwanz zuckte und spritze das ich meinte es gäbe kein Ende mehr nach 7 Schübe war er dann fertig wie ich auch ich hatte einfach keine kraft mehr wie Rosi auch ich schlief auf ihr und in ihr ein wie sie auch .
So das war es für heute wie es weiter geht werdet ihr demnächst lesen können ich hoffe ihr schreibt mir wieder nette Kommentare das es mir auch weiter hin Spaß macht zu Schreiben .
Und danke euch wirklich für die netten Kommentare euer Andy….

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Voyeur

erste Erfahrungen mit Bi-Paar

Ich war in der neunten Klasse und wie es bei Teenagern so ist, sehr neugierig in Bezug auf alles was mit Sex zu tun hat. Das Internet war noch kaum verbreitet und meine einzigen Erfahrungen in dieser Hinsicht beschränkten sich auf Masturbation und einen Erotik-Roman, den ich im hintersten Winkel des Buchregals meiner Eltern gefunden und heimlich gelesen hatte.

Eines Tages, es waren gerade Sommerferien, wollte ich mit dem Fahrrad im Nachbarort meine Tante besuchen. Auch nach mehrmaligem Klingeln öffnete sie nicht. “Mist!”, dachte ich: “Nicht zu Hause.” und wollte mich schon wieder auf den Weg machen.

Tante Ines hatte mehrere Wohnungen vermietet und wie es der Zufall wollte, lief mir an diesem schönen Sommertag eine Mieterin über den Weg. Sie war zu dieser Zeit ca. 30 Jahre alt, blond, schlank, mit einem Paar herrlich klein-straffer Titten, deren Nippel sich deutlich unter ihrem engen, weißen T-Shirt abzeichneten. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte sie mich herzlich an und in diesem Sekundenbruchteil musste ich zu meiner Überraschung feststellen, dass wir beide versaute Gedanken hatten. Bislang schienen alle Mädchen, die ich kennengelernt hatte, an Sex nicht interessiert, ja davon regelrecht abgestoßen zu sein.

Hier war eine erwachsene Frau, die mich geil fand und mir ein verheißungsvolles Lächeln schenkte. Ich wurde knallrot und stammelte, dass ich meine Tante besuchen wollte…

“Deine Tante ist gerade einkaufen gefahren und wird so schnell nicht zurück sein.” grinste sie. “Dir ist bestimmt warm vom Radfahren, magst Du bei mir eine kalte Limo trinken? Ich bin übrigens Manuela.” Wie konnte ich dazu nein sagen? Kurz darauf waren wir in ihrer Wohnung, die sie mit ihrem Mann teilte, der aber auf Arbeit war. Ganz einerlei war mir offen gestanden nicht. Die Freundin meines Cousins hatte mir einmal verraten, dass das Paar, das in dieser Wohnung lebte, scheinbar Sex-Spielen der raueren Art mit auspeitschen, etc. nicht abgeneigt sei.

Dies schien wohl auch kein leeres Gerücht zu sein, denn als ich mit einem Glas Limo auf der Couch im Wohnzimmer Platz genommen hatte, fiel mein Blick auf eine Lederpeitsche mit mehreren, ca. 50 cm langen Riemen, die an einem Nagel an der Wand hing.

Manuela hatte gesehen, dass ich die Peitsche betrachtet hatte und quittierte meinen Blick mit einem dreckigen Grinsen. “Gefällt sie dir?”, wollte sie wissen. “Ich, äh, hm…ja sehr nett.” stotterte ich und verfluchte mich dafür, dass ich schon wieder rot wurde. “Bernd, mein Mann und ich spielen manchmal damit. Ist schon in Ordnung das muss dir nicht peinlich sein.” fuhr sie fort.

Zwischenzeitlich hatte sie sich neben mich auf die Couch gesetzt und ich wurde noch nervöser. “Hast Du eigentlich schonmal eine kleine Freundin gehabt?” fragte Manuela. Ohne meine Antwort abzuwarten, legte sie mir die Hand auf den Oberschenkel. Mir brach der Schweiß aus und ich war zu keiner Reaktion fähig. Dann nahm sie meine Hand und führte sie an ihren Busen. “Gefällt Dir das?” hauchte sie und immerhin brachte ich ein schwaches Nicken zustande während ich vorsichtig ihre Brust und den harten Nippel durch ihr T-Shirt hindurch knetete.

Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf. Sie zog mein Gesicht ganz nah an ihres und küsste mich unvermittelt auf den Mund. Völlig perplex registrierte ich, dass ihre Zungenspitze Einlass in meinen Mund begehrte. Ich öffnete die Lippen und empfing die feuchte Zunge, die sofort begann, wild mit der meinen zu spielen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits einen steinharten Ständer, der sich deutlich unter meiner Jeans abzeichnete.

“Was hast du denn da?” fragte Manuela mit gespielter Unschuld, als sie unseren leidenschaftlichen Kuss unterbrach. “Komm, lass mich mal sehen!” verlangte sie. Das war mir sehr unangenehm. Noch nie hatte ich einer Frau mein erigiertes Glied gezeigt. Ich blieb wie erstarrt sitzen. Manuala schnaufte ungeduldig, dann stand sie auf und zog mich abrupt auf die Füsse. Sie selbst setzte sich aber gleich wieder und lehnte sich entspannt zurück… “Na, los! Mach schon!” forderte sie.

Ich konnte nicht anders. Mit puterrotem Kopf und zitternden Fingern begann ich mir die Hose aufzuknöpfen. “Nein!” unterbrach sie mich und der strenge Ton ließ mich zusammenfahren. “Nicht so. Tu nur was ich sage: zieh Dein Hemd aus!” Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. “Jetzt die Sneaker und Socken!” Einen Moment später stand ich barfuß, mit bloßem Oberkörper vor ihr. Manuela’s rechte Hand war zu ihrem Schritt gewandert und massierte durch ihre Leinenhose hindurch ihre Muschi. “Nun die Jeans!” Als ich es geschafft hatte, mich der Hose zu entledigen, konnte sie mich in meiner ausgebeulten Unterhose betrachten. Ein dürrer Teenager mit rotem Kopf, dessen Jungschwanz nur dürftig von seinem Slip bedeckt wurde. “Gut. Zieh den verdammten Schlüpfer aus! Ich will Dich ganz nackt.”

Letztendlich stand ich nackt vor ihr. Mein beschnittener Schwanz war immer noch hart und die Spitze glänzte feucht, weil schon die ersten Lusttropfen ausgetreten waren.

Erst nach einem langen Blick stand Manuela auf und entledigte sich ihres eigenen T-Shirts, ihrer Hose und ihres Slips. Sie hatte traumhaft lange, athletische Beine und sexy Füsse. Ihre Muschi war teilrasiert und auf dem schmalen Pelzstreifen glitzerte etwas, dass man für Tau hätte halten können.

Sie setzte sich wieder und zog die Beine an, sodass ich eine wunderbare Aussicht auf ihre feuchte Grotte hatte. “Hinknien!” befahl sie knapp. Ich gehorchte, ich war ihr ausgeliefert. Sollte sie doch mit mir machen was sie wollte, solange ich nur weiter diese geile Möse anschauen konnte. “Komm her!” verlangte sie. Auf Händen und Knien rutschte ich zu ihr. Als ich ganz dicht vor ihr war, konnte ich ihre Fotze riechen. Der Duft machte mich wahnsinnig.

Aber ich hatte soviel Selbstbeherrschung, um auf den nächsten Befehl meiner älteren Herrin zu warten. Zu meiner Überraschung sah ich, wie sich Zeige- und Mittelfinger in die Muschi schob. Mit dem Daumen stimulierte sie gleichzeitig den Kitzler. Das Schauspiel ihrer Masturbation konnte ich aus nächster Nähe betrachten: was war das geil!

Nach ein paar Momenten, zog sie die Finger mit einem schmatzenden Geräusch heraus und bot sie mir an: “Leck sie ab!” Gierig nahm ich die feuchten Finger in den Mund und kostete von dem geilen Nektar. Erst als ich sie ordentlich gesäubert hatte, entzog sie mir die Hand mit einem zufriedenen Lächeln. “Das hat dir geschmeckt, wie? Dann leg dich hin, direkt von der Quelle schmeckt es noch besser!”

Als ich rücklings auf dem Wohnzimmerfußboden lag, trat meine Göttin über mich und positionierte ihre Füße links und rechts neben meinen Ohren.
Der Anblick war atemberaubend und ich konnte mein Glück kaum fassen, als sich ihr herrlicher Arsch auf meinem Gesicht niederließ.

Ich war so geil, dass ich leckte, als wenn mein Leben davon abhängen würde…ab und zu steckte ich meine Zunge in ihre Vagina, was Manuela vor Geilheit wiederholt aufkeuchen ließ. Schließlich bewegt sie ihren Unterbau so, dass ihre Rosette auf meinen Mund gepresst wurde. “Vorwärts! Mein Arschloch auch!” und ich leckte und liebkoste den kleinen Stern mit inniger Hingabe. Ich schaffte es sogar meine Zungenspitze ein Stück weit an ihrem Schließmuskel vorbei in ihren Arsch zu schieben, was ihr sehr gefiel.

Manuela bewegte ihr Becken mit langsamen, sinnlichen Bewegungen. Doch irgendwann erstarrte sie und stieß einen langen Schrei aus. Ich leckte weiter und begriff erst als sie mit einer Faust mein Haar packte und meinen Kopf unsanft auf den Boden außer Reichweite ihres Genitals drückte, dass sie gerade gekommen war.

“Nicht übel.” meinte sie und stand auf. “Ab ins Bett mit Dir, damit ich mich gebührend revanchieren kann.” Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen: ein paar Sekunden später lag ich etwartungsvoll in dem metallenen Doppelbett. Da zog sie ein paar Seidenschals aus dem Nachttisch und begann meine Hände und Füße an die Bettpfosten zu fesseln. Ich protestierte schwach. Es half nichts.

Kurze Zeit darauf hatte sie mich ans Bett fixiert und ich konnte mich nicht mehr rühren. Seltsamerweise empfand ich diese Hilflosigkeit als sehr erregend und mein Schwanz pochte schmerzhaft. Noch nie war ich so geil gewesen.

Manuela setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel. Ich konnte spüren wie das Vaginalsekret auf meinen Beinen verschmiert wurde. Die Spitze meines Gliedes zuckte in hilfloser Geilheit. Plötzlich hatte sie einen bleistiftdicken, geschwungenen Metallstab von etwa 20 cm Länge in der Hand…weiß der Teufel wo sie den so schnell her hatte.

Ich fragte mich noch wofür dieses Objekt sein solle, da begann sie die Spitze in mein Pissloch einzuführen. Ich warf mich in meinen Fesseln hin und her. “NEIN, bitte! Nicht!” klagte ich lautstark.

Manuela war stinksauer. “So geht das nicht! Und hör mit dem Geplärre auf!” fauchte sie. Sie schwang sich von mir herunter und verschwand im Nebenraum. Einen Augenblick später war sie wieder da und hatte etwas in der Hand, das an einen Miniaturdildo erinnerte, der an den Seiten mit stabilen Lederriemen versehen war. Offensichtlich war das Gerät dazu gedacht, umgeschnallt zu werden aber die Lederriemen erschienen mir dafür zu kurz. So eine schmale Taille hat doch kein Mensch. Manuela führte den Mini-Dildo kurz in ihre Möse ein. Als sie selbigen kurz darauf wieder herauszog glänzte er feucht, da er nun mit ihrem Fotzenschleim bestrichen war.

“Hier so herumzuplärren – Dir werde ich helfen!” lachte sie. Es klang irgendwie ein bißchen grausam.

Als sie mit dem Kunststoff-Schwengel auf mein Gesicht zukam, wurde mir die Funktionsweise dieses Gadgets deutlich. Mit einer schnellen Bewegung führte sie mir diesen an die Lippen und zwang mir den nassen Dildo bis zum Anschlag in den Mund. Bevor ich mich versah, hatte sie die Schnalle in meinem Nacken verschlossen. Ich war geknebelt. Der schleimige Kolben saß tief in meinem Mund, ich konnte ihren Saft schmecken. Immerhin reichte das Teil nicht an mein Zäpfchen und ich bekam bequem durch die Nase Luft.

“Jetzt hat es sich ausgequäkt!” schmunzelte Manuela, bevor sie sich wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte. Hilflos musste ich zusehen, wie sie den Metallstab an meinem Pissloch in Position brachte und dann langsam in meine Harnröhre gleiten ließ.

Ich keuchte, aber der Schmerz blieb aus. Vielmehr fühlte sich mein Schwanz geil ausgefüllt und prall an. Sie begann mit dem Stab meinen Penis zu ficken und wichste ihn gleichzeitig mit der anderen Hand. Die Lusttropfen halfen bei der Penetration. Gleichzeitig war mein Schwengel außen schön glitschig sodass sie mich schön wichsen konnte.

Lange hielt ich das nicht aus. Als sie spürte, dass mein Höhepunkt kurz bevorstand zog sie das Toy aus der Harnröhre, umschloss mit beiden Händen meinen besamten Schwanz und wichste mich mit aller Kraft.

Ich schoss eine gewaltige Ladung ab, die mir auf Brust und Bauch landete. Ich stöhnte lustvoll in meinen Knebel und bin mir sicher für kurze Zeit das Bewußtsein verloren zu haben.

Als ich meine Augen wieder öffnete, hatte mich meine erfahrene Herrin bereits losgebunden und mich auch von dem Knebeldildo befreit. Sie gab mir einen zärtlichen Zungenkuss, streichelte liebevoll meine nackte, haarlose Hänfling-Brust und sagte: “Das war schön. Nun musst du aber gehen. Bernd kommt gleich von der Arbeit. Komm doch morgen wieder, dann darfst du mich ficken.”

Vollgespermt wie ich war, zog mich wieder an und fuhr mit einem breiten Grinsen nach Hause. Der Fahrtwind trocknete den Samen auf meiner jugendlichen Haut. Ich würde von Manuelas Angebot Gebrauch machen – bestimmt !!!

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Erste Erfahrungen im Skilager

Viel Spass bei meiner Geschichte.
Für Kommentare, Meinungen und (fundierte) Kritik bin ich dankbar. Und nun Los.

Erste Erfahrungen im Skilager

Es war ein wundervoller Tag im Skilager. Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt, perfekte Schneeverhältnisse und strahlender Sonnenschein. Jeder und jede war an diesem Morgen auf den Skipisten anzutreffen. Alle ausser Thommi. Er hatte zum wiederholten male die Warnungen seines Lehrers ignoriert und war schon wieder die Piste herunter gesaust. Herr Hartel, der am meisten gehasste Lehrer der ganzen Schule, schickte Thommi daraufhin ins Wohnhaus zurück, in dem alle 3. Klassen der Realschule untergebracht waren.

Hausdienst hatte an diesem Tag Frau Haber und sie hatte Mitleid mit Thommi. Der eher schüchterne Junge war alles andere als ein Störenfried. Weder im Unterricht noch auf dem Pausenplatz. Er war stets ruhig und zurückhaltend. Thommi fiel eigentlich nie besonders auf. Zumindest nicht im negativen Sinne. Einzig beim Skifahren. Sie wusste noch vom letzten Jahr, dass er ein überaus guter Skifahrer war und das Tempo in seiner Klasse war für ihn einfach eine Unterforderung. Dies und weil er eben ein ruhiger schüchterner Typ war, wollte sie ihm nicht auch noch mit irgend einer Strafarbeit im Haus beauftragen und so erlaubte sie ihm, sich im und ums Haus frei zu bewegen.

So sass Thommi also in seinem Zimmer und spielte ein wenig mit seinem Iphone herum. Er hatte hier oben auf über 2000 Metern Höhe kaum Empfang und somit war er auch da ziemlich eingeschränkt. Zumal er auch niemanden zum Chaten hatte da ja alle seine Freunde am Skifahren waren. Er sass im 4er Zimmer auf seinem Bett und spielte ein Spiel für welches er keinen Internetzugang benötigte. Nach kurzer Zeit wurde es ihm aber zu langweilig und er kramte unter der Matratze nach dem Pornoheftchen welches einer der Jungs ins Skilager mitgebracht hatte.

Zur gleichen Zeit befand sich neben Frau Haber und dem Hausmeister nur noch eine Person im Haus, nämlich Angela. Sie war das typisch hässlich Entlein der Schule. Eine etwas rundliche Figur, keineswegs mollig aber etwas mehr als die anderen 14 jährigen an ihrer Schule. Sie trug als eine der wenige noch eine feste Brückenspange, sowie eine Brille. Die Haare waren stets zu einem eher langweiligen Rossschwanz zusammengebunden. Sie hatte nicht viele Freunde und schon gar keinen Freund. Sie stürzte am Vortag unglücklich auf ihr Knie und verzichtete heute wegen der Schmerzen aufs Skifahren.

Thommi blätterte gerade im Heft als er plötzlich hörte wie Angela im Flur nach Thommi rief. Er wusste sie würde jeden Moment an seine Tür klopfen und so versteckte er sein Heft flüchtig unter seinem Kissen. Gerade noch rechtzeitig ehe Angela, in die Tür hereintrat. Normalerweise hätte er sie wieder hinaus geschickt doch es war ihm ja langweilig und so hatte er wenigstens jemanden zum reden. Sie plauderten ein wenig über die Schule und was Herr Hartel doch für ein Arschloch sei. Angela mochte zwar die meisten Lehrer, doch der Hartel war selbs ihr ein Dorn im Auge.

Sie quatschten also eine ganze Weile wobei Thommi immer darauf bedacht war sein Kissen nicht loszulassen. Er wollte nicht das Angela sein Pornoheft entdeckte. Doch je mehr er versuchte möglichst unauffällig seine Leiche im Keller zu verstecken, je mehr merkte Angela das Thommi etwas versuchte zu verstecken. Von nun an wartete sie auf eine Gelegenheit um unter das Kissen kucken zu können. “Was versteckst du da?” wollte sie wissen. “Nichts” gab er zur Antwort allerdings ohne richtig überzeugend zu wirken, und als er einen Moment nicht aufpasste hob sie das Kissen hoch und zog das Heft darunter hervor. “Heeee spinnst du?”, raunzte er sie an und versuchte das Heft wieder an sich zu reissen. Doch sie gab es ihm nicht zurück sondern antwortete ihm sie wolle sich das Heft mal ansehen. Thommi war skeptisch ob ihrer Aussage doch liess er sie gewähren. Er wusste ja nicht dass Angela zuhause auch schon mal Pornos im Internet gesehen hatte. Sie warf also nun einen Blick hinein und sah gerade ein Bild auf dem ein Mann gerade eine Frau von hinten fickte. “Was gefällt dir daran?” wollte sie wissen. “Ich finds geil zu sehen wie sie ficken”. “Hast du es schon mal getan?” wollte sie mehr wissen. “Nein nur ein bisschen gefummelt. Und Du?” fragte Thommi. “Nein ich habe noch nicht mal einen Freund gehabt, wie soll ich da rummachen oder so? Ich habe noch nie einen Pimmel in echt gesehen. Zeigst du mir deinen?” “Sicher nicht” antwortete der Junge schroff, obwohl, die Frage allein ihn schon etwas erregt hatte. Angela liess nicht locker: “Komm schon ich zeig dir dafür auch meinen Busen.” Jetzt kam Thommi etwas ins Grübeln. Zwar hatte er schon einmal den Busen seiner Nachbarin beim Knutschen etwas befummelt aber einen Busen live gesehen hatte er noch nie. Aus Angst und Unsicherheit antwortete erneut mit nein, in der Hoffnung sie würde weiterfragen.

Angela war zwar enttäuscht dass Thommi ihr seinen Penis nicht zeigen wollte, doch war sie clever genug um zu wissen das sie nur etwas Geduld wird haben müssen. “Sie blätterte im Heft auf die nächste Seite und streckte Thommi ein Bild vor die Nase auf welchem eine Frau gerade einem Mann einen blies und dabei mit dem Schwanz im Mund in die Kamera blickte. Diese Bild machte Thommi nun noch etwas geiler und Angela fragte erneut: “Zeig mir deinen Pimmel, ich will ihn nur mal sehen.” Dabei zog sie ihren Pulli aus so dass sie nur noch in ihrem T-Shirt vor ihm sass. “Ich zeige die meine Brüste, und vielleicht darfst du sie mal kurz anfassen”
Anfassen, hatte er richtig gehört? fragte er sich. Doch er zierte sich weiter. Angela zog ihr Shirt bis knapp unter die Brüste und sagte: “Zeig ihn mir und du siehst meine Brüste, ich habe keinen BH an. Komm schon nun sei kein feiges Huhn.” Jetzt war Thommi herausgefordert. Er stand auf zog seine Hose und seine Boxershorts runter und zeigte ihr seinen halb steifen Schwanz. “Jetzt musst du aber dein Shirt heben. Du hast gesagt du zeigst mir deine Titten. “Ja ja, versprochen ist versprochen.” Sie hob ihr T-Shirt hoch und zeigte ihm ihre jungen kleinen Brüste. Sie waren etwa so gross wie eine Nektarine und noch nicht richtig geformt, erst frisch gewachsen. Jetzt wurde Thommi richtig geil. In Sekundenschnelle erhob sich sein Penis vollends so dass er nun mit seiner Latte vor Angela stand. Aus Scham zog er schnell seine Hose wieder hoch. Angela zog ihr Shirt wieder runter, wurde aber von diesem Anblick richtig erregt. Sie spürte wie der Anblick eines wachsenden und steifen Penis’ ihr einen wohlig warmen Schauer über den ganzen Körper jagte. Sie merkten beide, dass sie nun herausfinden wollen wohin das führt.

Angela konnte den Anblick des steifen Pimmels nicht mehr aus ihrem geistigen Auge verdrängen. Sie wollte ihn nocheinmal sehen und vielleicht auch mal anfassen. Da sie merkte, dass Thommi eher nicht die Initiative ergreifen würde tat sie es eben.
„Zeig ihn mir nochmal, ich will sehen wie steif dein Pimmel ist.“
„Ne Ne, du hast mir gesagt ich dürfe deine Brüste anfassen“ erwiederte Thommi.
„Ich habe gesagt Vielleicht, zieh die Hose runter und du darfst meinen Busen anfassen“
Der junge Teenager zögerte, doch der Gedanke einen Busen zu sehen UND anzufassen liess ihn die Hose wie von alleine runterziehen.

Da stand er nun, mit runtergelassener Jogginghose und einer Latte. Angela betrachtete ausgiebig Thommis Schwanz. Er stand wie eine Eins. „Jetzt darf ich aber mal deine Titten anfassen“ errinerte Thommi sie an ihr versprechen. Ohne zu zögern zog Angela ihr Oberteil aus und sagte: „Dann mal los.“ Langsam kam Thommi einen Schritt auf sie zu, und hob langsam seinen Arm. Er streckte die Hand und berührte ganz sanft den samtig weichen Busen des jungen Mädchens. Sie zuckte etwas zusammen doch, so erregt war sie noch nie. Und auch Thommis Herz zitterte bis zu Hals hinauf, er glaubte seinen Pulsschlag in seiner Latte zu spüren. Die Lusttropfen bahnten sich langsam den Weg durch seinen Schaft. Er streichelte nun ihren Busen mit beiden Händen, und er merkte wie sie anfing zu stöhnen. Sein Herz pochte noch schneller, doch er wollte auf keinen Fall loslassen, erst recht nicht als er ihre kühle Hand an seinem Schwanz spürte. Angela hatte ihren ganzen Mut zusammengenommen und Thommis Penis’ sanft mit ihren Fingerspitzen berührt. Als sie den Penis des Teenagers in ihre Hand nahm und ihn mit ihren Fingern umschloss war es als würde ein Zug durch Thommi durchrasen. „Ich will deine Eichel sehen“, flüsterte Angela und zog langsam die Vorhaut nach hinten wobei ein enorm grosser Lusttropfen austratt. Sein Penis tropfte nun regelrecht und die glitschige Flüssigkeit zog einen langen Faden. Angela wusste von den Pornos im Internet was das war und flüsterte: „Du bist jetzt richtig Geil, stimmts?“ „Jaaaa, und wie“, antwortete der Junge. Angela fragte sich wie das wohl schmeckt. Sie schloss die Vorhaut wieder wobei sie ihre Hand unter die Eichel von Thommis stahlhartem Ständer hielt um sich eine Portion auf ihre Hand tropfen zu lassen. Thommi traute seinen Augen nicht. Das brave schüchterne Mädchen führte ihre Hand zu ihrem Mund und nippte vorsichtig mit ihrer Zungenspitze von Thommis Saft. „Ziemlich klebrig aber auch etwas süsslich“ sagte sie. Daraufhin leckte sie sich ihre Hand komplett sauber.

Thommi glaubte er wäre gekommen, so geil war das. Ihre Hand an seinem Pimmel, die kurze auf und ab Bewegung, dazu seine Hände an ihrem jungen Busen, den er zu keinem Zeitpunkt losliess, und zu sehen wie sie genüsslich den Lustsaft aufleckte das alles war endlos Geil. Besser als Skifahren.

Mittlerwile hatte Thommi seine Scheu abgelegt. Er fragte ob er sie auch mal da unten anfassen dürfe. Angela zierte sich. Sie wollte sich nicht komplett entblössen. Doch er wollte jetzt mehr. „Komm schon, das ist nicht fair wenn ich dich nicht auch mal anfassen darf. Bitte“, bettelte er.
„Also gut.“ Sie stand auf und zog langsam ihre Jeans aus. Sie legte sich aufs Bett, wobei sie ihre Unterhose noch anbehielt.
„Sei aber sanft zu mir, ja“
„Ja ja natürlich“ Thommi konnte es kaum erwarten sie an ihrer Intimsten Stelle zu berühren. Er legte sich neben sie, stützte sich mit der einen Hand den Kopf und fuhr mit der anderen langsam in ihr Höschen hinein. Er tastete sich langsam vor, immer tiefer hinein bis er an ihrer Vagina ankamm. Sie war bereits patschnass. Das ganze Spiel hatte sie ungeheuer geil gemacht, und als er sie entlich berührte, zuckte Angela zusammen und stöhte auf. Sie spürte wie die fremde Hand an ihrer intimsten Stelle sie vor lauter erregung am ganzen Körper erzittern liess. Thommi spielte mit mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Ohne genau zu wissen dass das der Punkt war den Angela am meisten erfreute. Langsam wurde das Spiel heftiger. Angela ergriff erneut Thommis nach wie vor tropfenden Pimmel und fing an ihn zu wichsen. Etwas unbeholfen zwar, doch die fremde Hand an seiner Latte machte es mehr als wett. Mittlerweile knutschten die beiden wie wild und bearbeiteten sich gegenseitig ihre Geschlechtsteile. Immer heftiger rieb sie seinen zuckenden Schwanz auf und ab und auch Thommi hatte gemerkt wo er sie anfassen musste damit sie es noch mehr geniessen konnte. Er hatte nun genau gemerkt dass er nur einen Finger brauchte und mit diesem mit langsamen kreisenden bewegungen um ihren Kitzler zu fahren hatte. Sie stöhte immer heftiger, „Ja! Ja! Ja! Ja! Mmmmhhhh, ohhhh. Ich, ich kommeeeeeeee!!!“ Angela’s Körper erbebte förmlich und immer wieder hob sie ihr Becken in die Luft als sie ihren ersten Orgasmus hatte, für den sie nicht selber verantwortlich war. Gleichzeitig vergass sie nicht Thommis Schwanz weiter zu wichsen so dass auch er, seitwärts neben ihr liegend, zum Orgasmus kam. Den erste Spritzer jagte er er direkt auf ihren Bauch, den zweite geradewegs hinterher, der dritte reichte noch knapp bis zu ihrer Hüfte, und die letzten beiden liefen langsam über Angelas Hand und tropften auf die Matratze. Er stöhnte dabei vorsichtshalber in die Matraze hinein.

Kurz darauf hörten sie Schritte im Gang, sie konnten sich gerade noch anziehen ehe Frau Haber einmal an die Tür klopfte um diese danach sofort zu öffnen. Sie sah die angezogenen Teenies auf dem Bett sitzen und schloss mit einem breitem Grinsen im Gesicht die Tür und marschierte zurück in den Gemeinschaftsraum.

Angela und Thommi lächelten sich an und vereinbarten über das soeben passierte Stillschweigen. Und eine Wiederholung…

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Erstes Mal

Gigantische Schwänze – Das erste Mal

Gigantische Schwänze

Da saß ich nun im Flugzeug, 28 Jahre alt, mit meiner besten Freundin, Kathrin 30, Single, auf dem Weg nach Jamaika. Eigentlich sollte mein Verlobter neben mir sitzen und es unsere erste gemeinsame Fernreise werden. Aber da in der Firma seines Vaters unverhofft ein Großauftrag hereinkam war Not am Mann und er konnte nicht mitkommen. Er wollte aber auch nicht dass der Urlaub nicht genutzt wird und überredete mich mit einer meiner Freundinnen anstelle von ihm zu Fliegen. Ich solle die zwei Wochen genießen und entspannen. Meine Freundin Kathrin war begeistert, zwei Wochen Jamaika, und sie hatte nur das Taschengeld aufzubringen. Der Rest war bezahlt, sämtliche Transfers, Flug, Hotel mit Vollpension. Dementsprechend gut gelaunt saß sie jetzt neben mir und erzählte mir von ihrem letzten Urlaub auf der Dom Rep und wie gut die Männer dort gebaut wären. Es war mir echt peinlich wie sie da neben mir saß und durchaus ins Detail ging. Nicht dass ich prüde war, aber schließlich konnten durchaus alle um uns herum mithören wie sie sich über die Qualitäten der Männer ausließ, da sie nicht leise redete. Viele Peinlichkeiten später landeten wir schließlich in Montego Bay. Von dort weiter zur Runaway Bay ins Hotel Sunflower.

Wir hatten ein schönes Doppelzimmer mit Meerblick und die Anlage machte einen schönen sauberen Eindruck. Wir räumten unsere Sachen in die Schränke und machten uns dann auf den Weg erst einmal die Anlage zu erkunden. Es war fünf Uhr Nachmittags und fing schon langsam an zu dämmern. Kurz gingen wir noch zum Strand und schon ging es wieder los. Viele Einheimische saßen, lagen oder liefen am Strand herum und wir erregten sofort ihre Aufmerksamkeit. Kathrin fing sofort an mit einem zu Flirten der uns angesprochen hatte. Der übliche Smaltalk, neu hier, woher kommt ihr, wie heißt ihr, wie lange bleibt ihr, und natürlich durfte auch nicht fehlen, hast du einen Freund. Es war mir peinlich wie Kathrin gerade erst angekommen sofort mit dem erst besten zu Flirten anfing. Komm jetzt, nahm ich sie am Arm und zog sie wieder zurück in die Anlage. Widerwillig kam sie mit, was hast du denn? Der war doch echt süß, und hast du gesehen was der in der Hose gehabt hat, mmmmh, der wäre schon was für mich gewesen. Ich hatte durchaus auch gesehen dass er gut bestückt gewesen war, deutlich hatte sich der kleine String Tanga ausgebeult. Aber das hatte mich nicht wirklich interessiert, da ich mit meinem Verlobten Michael durchaus ein glückliches und zufriedenes Sexualleben führte, und ich schließlich hier nur zum Entspannen und Erholen da war. Eine Urlaubsaffäre war das letzte was ich wollte. Wir schauten uns noch etwas die Anlage an während es schnell immer dunkler wurde. Es gab auch eine Tauchschule wie wir feststellen konnten und ein Sc***d auf dem kostenlos Schnuppertauchen angeboten wurde. Ich wollte das schon immer einmal ausprobieren und nahm mir vor das die nächsten Tage in Angriff zu nehmen. Etwas später gingen wir zum Abendessen, wo ich erstaunt feststellte dass hier die Frauen durchaus in der Überzahl waren. Bestimmt zwei Drittel der Tische waren nur mit älteren Frauen besetzt, der Rest von Pärchen. Leise fragte ich Kathrin warum das so wäre. Bist du wirklich so blöde? Hast du schon mal was von Sextourismus gehört? Oder was meinst du was die alten Schachteln hier machen? Ihr Alter bringt`s nicht mehr, oder aber sie brauchen einfach einen richtigen Schwanz zwischen den Beinen. Ich wurde durchaus etwas rot wie Kathrin mir das durchaus nicht leise erklärte. Lass uns nach dem Essen in die Stadt gehen, dort gibt’s bestimmt eine Disco mit geiler Reggae Musik. Eigentlich war ich müde, aber durch die Zeitumstellung würde ich sicherlich eh nicht schlafen können, also willigte ich ein.

Wir zogen uns nochmals auf dem Zimmer um. Kathrin hatte wirklich eine tolle Figur mit ihren dreißig Jahren. Sie betrieb regelmäßig Sport im Fitnesscenter. Lange blonde Haare, mittelgroßer fester Busen, schöne Taille mit flachem Bauch, und wohl gerundete Hüften mit festen prallen Arschbacken, dazu lange schlanke Beine. Ihre Haut war gebräunt vom Solarium. Auch ich brauchte mich nicht zu verstecken. Drei mal die Woche joggte ich und ab und zu ging ich Schwimmen. Lange braune Haare mit Naturlocken, ein durchaus schönes Gesicht, und was mehr oder weniger mein ganzer Stolz war, mein Busen. Ich hatte große feste Brüste mit schönen Brustwarzen, und auch mit meinen achtundzwanzig Jahren hing er noch kein bisschen. Mein Bauch war flach, die Taille und Hüfte nicht so ausgeprägt wie bei Kathrin und dazu lange schlanke Beine mit denen ich es auf 168 cm brachte. Gerne hätte ich einen größeren Arsch gehabt, so wie Kathrin, aber wirklich Komplexe hatte ich deswegen nicht, da mir Michael immer wieder in den letzten vier Jahren versicherte dass ich perfekt wäre, dass ein kleiner Arsch und eine kleine Pussy viel geiler wären als die großen. Dazu sehr helle Haut, die auch nach längerer Zeit nicht wirklich braun wurde.

Kathrin zog sich aus und ich konnte es nicht glauben. Sie zog sich einfach nur ein kurzes Sommerkleid an, keinen Slip, keinen Bh. Bist du verrückt, fragte ich sie. Wieso, ich will ja schließlich dass man auf mich aufmerksam wird. Sollte sie doch machen was sie wollte, ich zog einen Bikini an und dann auch ein kurzes, leichtes Sommerkleid das bis fast zu den Knien reichte. Wir nahmen uns ein Taxi, äußerten dem Fahrer unseren Wunsch und fuhren in die Stadt zu einer anscheinend bekannten Disco. Dort angekommen bot sich uns nahezu das gleiche Bild wie beim Essen. Überwiegend ältere Touristinnen, einige junge einheimische Frauen, und jede Menge einheimische Männer, fast alle mit Rastalocken, und einzelne Touristen. Es lief Bob Marley und die Tanzfläche war gut besucht. Wir setzten uns an einen freien Tisch und bestellten bei dem Kellner zwei Bacardi Cola. Auch er wollte natürlich gleich alles wissen, Name, Alter, Single….. Aber Kathrin ließ ihn abblitzen, und erklärte mir danach dass man mit einem Kellner nichts anfängt. Schon kurz darauf kamen die nächsten zwei und fragten ob sie sich zu uns setzen könnten. Bevor ich etwas sagen konnte hatte Kathrin sie schon eingeladen. Einer neben mir, der andere neben Kathrin wieder das gleiche Spiel. Name, Alter, Single….. Kathrin war in ihrem Element, munter flirtete sie mit dem Jamaikaner. Lass uns Tanzen gehen, und schon war sie weg und ich saß alleine mit dem anderen am Tisch. Ob ich keine Lust zum Tanzen hätte, und legte seinen Arm um mich. Lass das, sagte ich und schob seinen Arm weg. Aber er gab nicht auf. Wie schön ich doch wäre, sicherlich wäre ich einsam, ich könnte eine schöne Zeit mit ihm haben, er wurde immer aufdringlicher. Kathrin tanzte ausgelassen mit ihrem Jamaikaner und bemerkte nicht in welcher Lage ich war.

Plötzlich kam ein anderer Einheimischer und redete auf den bei mir am Tisch sitzenden in ihrer Sprache auf ihn ein. Sie stritten sich fast schon, aber dann stand er auf und ging. Freundlich reichte mir mein Helfer die Hand. Ich heiße Antonio, du wohnst im Sunflower, richtig, fragte er mich in makellosem Englisch. Bevor ich antworten konnte, ich hab dich dort heute mit deiner Freundin gesehen, heute erst angekommen, richtig? Ich arbeite dort in der Tauchschule, darf ich mich setzen? Er hatte Manieren, war freundlich und hatte mir geholfen. Ich lud ihn ein sich zu setzen. Willst du was trinken, fragte ich ihn. Danke, aber ich hab schon einen Drink an der Theke stehen. Bevor wir weiter reden konnten kam Kathrin an den Tisch, ich bin für eine Stunde weg, warte hier auf mich, bist ja nicht alleine, und zwinkerte mir zu. Ehe ich protestieren konnte war sie schon wieder weg und verließ die Disco Arm in Arm mit ihrer gerade erst gemachten Bekanntschaft. Ich konnte es nicht glauben, sie ließ mich hier an unserem ersten Abend in einer Disco auf Jamaika alleine sitzen. Mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf, und wenn deine Freundin nicht zurück kommt bringe ich dich ins Hotel zurück, dir passiert nichts, versprochen. Wirklich beruhigte mich das nicht, er konnte ja erzählen was er wollte, woher sollte ich wissen dass er da wirklich arbeitete, auf der anderen Seite, er hatte mir geholfen, und woher sollte er wissen wo ich wohne, er musste mich dort gesehen haben. Ich beruhigte mich langsam wieder. Er war wirklich freundlich, erklärte mir dass er etwas deutsch verstehe, da viele Kunden in der Tauchschule Deutsche wären. Er war wirklich charmant, kein bisschen aufdringlich und langsam fühlte ich mich in seiner Gesellschaft immer wohler. Im Gegensatz zu den meissten Einheimischen hatte er kurze Haare, sein Gesicht war schmal, auch keine eingedrückte Nase wie bei den meissten Schwarzen, und wenn er lächelte kam ein makelloses Gebiss mit absolut schneeweißen Zähnen zum Vorschein. Spanische Vorfahren erklärte er mir. Die Zeit verging, wir plauderten über dies und das und er wurde mir immer sympathischer. Ich erschrak als ich auf die Uhr schaute. Kurz vor eins, und Kathrin war immer noch nicht zurück. Er bemerkte meine Unruhe. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, ich kenne den mit dem sie gegangen ist, da passiert nichts was deine Freundin nicht will. Soll ich dich ins Hotel bringen, das kann noch lange dauern bis sie zurück ist, vielleicht kommt sie auch erst morgen früh nach hause. Was sollte ich tun? Ich vertraute ihm irgendwie, er war so freundlich, sympathisch, ich war müde, und auch der Rum tat seine Wirkung. Ich entschloss mich von ihm heimbringen zu lassen. Er winkte dem Kellner, ich bezahlte und wir gingen aus der Disco. Immer wieder sprachen ihn Einheimische an, aber es schien als ob er sie immer wieder zurechtweisen würde und mich regelrecht beschützte.

Draußen auf der Strasse legte er den Arm um mich. Bevor ich mich wehren konnte erklärte er mir dass ich dann meine Ruhe hätte da ich für die anderen jetzt als seine Freundin angesehen würde. Viele Schwarze waren auf der Strasse und es gab mir wirklich ein Gefühl von Sicherheit dass er mich im Arm hielt. Er sprach am Straßenrand einen im Auto sitzenden an und bugsierte mich dann auf den Fordersitz. Das Auto war ein alter Amischlitten und hatte eine durchgehende Sitzbank. Er setzte sich neben mich und wir fuhren los. Etwas mulmig wurde es mir jetzt schon, alleine mit zwei Schwarzen mitten in der Nacht in einem Auto, absolut keine Ortskenntnisse habend. Ich bekam langsam Angst. Er schien es zu bemerken, legte freundschaftlich einen Arm um mich und erklärte mir den Weg. Siehst du, da rechts das ist dein Hotel, nur noch drei Minuten dann sind wir da. Schau, hier das Sc***d, Sunflower, hab keine Angst. Alles stimmte und kurze Zeit später kamen wir am Eingang vom Hotel an. Ich wollte bezahlen, aber er winkte ab, das ist mein Freund, er war mir noch einen Gefallen schuldig, komm ich bring dich noch zu deinem Zimmer, welche Nummer hast du denn? Siebzehn, antwortete ich unbewusst, mich sofort über mich selbst ärgernd. Ganz blöde war ich ja auch nicht, sicherlich würde er jetzt noch auf einen Kaffee mit hoch kommen wollen. Er dirigierte mich die Wege entlang ohne mich zu berühren, und ich musste mir eingestehen in der Dunkelheit hätte ich alleine das Zimmer sicherlich nicht gefunden. Schließlich standen wir vor unserem Zimmer. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, du wirst sehen sie kommt früher oder später nach hause. Versprochen, nahm meine Hand und gab mir mit einer Verbeugung einen Handkuss, danke für den schönen Abend mit dir, lächelte mich nochmals mit seinen weißen Zähnen an, und weg war er. Alle meine Befürchtungen waren umsonst gewesen, er war ein absoluter Gentleman den ganzen Abend mir gegenüber gewesen. Ich schloss auf und ging ins Zimmer. Etwas unwohl war mir schon, da Kathrin nicht da war. Ich beschloss Fernzusehen und zu Warten bis sie nach hause kam.

Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Die Sonne schien ins Zimmer. Es war Kathrin. Na wie war deine Nacht, ich kann dir gar nicht sagen wie gut Juan war. Wie war deiner denn so? Die Wut stieg in mir hoch. Hast du sie noch alle? Wie kannst du mich in der Disco einfach alleine lassen? Ach stell dich nicht so an, ist doch nichts passiert, und du bist doch anscheinend auch wohlbehalten wieder zuhause angekommen, nerv mich nicht, ich muss jetzt erstmal Schlafen. Zog ihr Kleid aus, legte sich auf`s Bett und war sofort eingeschlafen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, Kathrin, meine beste Freundin war in der ersten Nacht mit einem wildfremden Neger was weiß ich wohin mitgegangen. Es schien als ob sie durchaus Geheimnisse vor mir hatte. Ich würde mich mit ihr darüber unterhalten müssen wenn sie wieder wach war. Das war durchaus nicht das was ich mir in diesem Urlaub vorgestellt hatte. Es war neun Uhr wie ich mit einem Blick auf den Wecker feststellen konnte und ich beschloss frühstücken zu gehen.

Im Restaurant war nicht viel los, es gab Büffet und ich machte mir meinen Teller voll und ließ es mir Schmecken. Was sollte ich heute tun ging mir durch den Kopf. Kathrin würde sicherlich den ganzen Tag schlafen. Ich beschloss es langsam angehen zu lassen und würde mich erst einmal an den Pool legen. Zurück auf dem Zimmer zog ich meinen Bikini an, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool und legte mich auf eine Liege im Schatten. Die Zeitumstellung machte mir immer noch etwas zu schaffen und so war ich wohl eingeschlafen. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Ich war nicht sofort richtig wach, was ist los, wo bin ich? Hast mich aber schnell vergessen, es war Antonio der mich anstrahlte. Na hast du Lust beim kostenlosen Schnuppertauchen im Pool mitzumachen? Langsam war ich zurück in der Wirklichkeit. Wird dir bestimmt Spaß machen, und kann auch wirklich nichts passieren, der Pool ist nicht tief und ich passe die ganze Zeit auf dich auf. Ich schaute auf die Uhr, kurz nach zwölf und Hunger hatte ich durchaus auch. Vielleicht ein anderes Mal, ich habe Hunger. Kein Problem, kannst ruhig in Ruhe Essen gehen, das Schnuppertauchen fängt erst um zwei Uhr an, ich schaue gerade nur wer Lust hat, nicht dass es dann nachher zu viele sind. Was sollte ich sagen, ich wollte das eh ausprobieren, bis um zwei war noch lange und Kathrin schlief eh bestimmt den ganzen Tag. Ok, ich mach mit, bin dann um zwei Uhr da. Er strahlte mich an, also dann bis später, und weg war er weiter andere Gäste auf den Liegen ansprechend. Das erste Mal schaute ich ihn mir genauer an. Er war wirklich ein Adonis. Das schöne schmale Gesicht mit den kurzen Haaren und dem sympathischen strahlenden Lächeln, dazu eine Figur die mit Sicherheit jede Frau, zumindest mich da ich Sport mag unruhig werden ließ. Breite Schultern, muskulöse Arme, schmale Taille mit dem besten Waschbrettbauch den ich je gesehen hatte, schmale Hüften, kleiner Knackarsch, und lange muskulöse Beine. Nicht übermäßig muskelbepackt, aber jeder einzelne Muskel war perfekt ausgebildet und definiert. Wenn er sich bewegte konnte man sehen wie seine Muskeln arbeiteten, dazu bewegte er sich mit der Geschmeidigkeit eines Raubtieres. Seine Haut war makellos und von einem schönen mittelbraun, sicherlich auch geerbt von seinen spanischen Vorfahren. Er trug eine eng anliegende Neoprenhose die bis zur Mitte seiner Oberschenkel reichte. Deutlich konnte man sehen dass er durchaus sehr gut bestückt sein musste. Unbewusst verglich ich ihn mit Michael. Als ich Michael kennen gelernt hatte war er da er im Fußballverein gespielt hatte durchaus auch durchtrainiert gewesen. Aber die letzten Jahre in der Firma, fast nur noch am Computer sitzend, keine Zeit mehr zu trainieren hatten ihn durchaus dick werden lassen.

Wie auch immer, ich liebte Michael, aber wie heißt es so schön, Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird dann zuhause. Mit diesem Gedanken ging ich aufs Zimmer mir ein Kleid anziehend um Essen gehen zu können. Kathrin schlief noch immer tief und fest. Nach dem Essen ging ich wieder zum Pool. Antonio war schon da und bereitete Ausrüstungen vor. Als er mich sah lächelte er mich freundlich an. Es dauert noch zehn Minuten. Ich muss noch Pressluftflaschen und Blei holen. Kannst dich noch etwas hinlegen. Ich machte es mir auf einer Liege bequem und schaute zu wie er mit den Ausrüstungen hantierte. Er ging das Blei und Flaschen holen und wieder verglich ich ihn mit einem Raubtier. Sein Gang war so geschmeidig, das Spiel seiner Muskeln, es sah wirklich toll aus wie er sich bewegte. Nachdem er alles da hatte und zusammengebaut war winkte er mich zu sich. Du bist heute die Einzige die das ausprobieren will. Dann erklärte er mir wie alles funktioniert, auf was ich achten muss im Wasser, Druckausgleich und so Sachen, und half mir dann die Ausrüstung anzulegen. Es war total schön sich unter Wasser aufhalten zu können ohne auftauchen zu müssen um Luft zu holen. Mindestens fünfzehn Minuten waren wir unter Wasser und wann immer etwas war das mich erschreckte oder Angst machte war er sofort da und beruhigte mich. Danach erzählte er mir am Poolrand sitzend wie schön es ist im Meer zu Tauchen. Ich war total begeistert und mein Entschluss stand fest, ich würde einen Tauchkurs machen. Wenn nicht des Tauchens wegen, dann hätte ich es wohl wegen ihm gemacht kann ich so im Nachhinein sagen. Er freute sich total dass ich einen Kurs machen wollte. Komm doch gleich mit in die Tauchschule dann erkläre ich dir schon mal ein paar Sachen. Er nahm sich eine Ausrüstung und wir gingen zur Tauchschule, setz dich, ich bin gleich wieder da, ich hole nur kurz die andere Ausrüstung. Kurze Zeit später war er wieder da. Ich musste ein paar Formulare unterschreiben und dann gab er mir noch ein Buch zum Lernen. Lies das erste und zweite Kapitel durch und Übermorgen fangen wir dann an. Morgens Theorie und nachmittags dann Praxis im Pool. Ich war fast schon enttäuscht, dass ich zwei Tage warten musste, aber was konnte ich dagegen tun? Erst einmal war etwas lernen angesagt.

Ich habe heute Morgen einen Red Snapper gefangen, hast du Lust ihn heute Abend mit mir zusammen ihn zu Grillen? Spontan sagte ich zu, mich gleich darauf selbst dafür zu schelten. Aber dann beruhigte ich mein Gewissen damit dass ich ja nur etwas mit im Essen würde. Ich wohne hier hinter der Tauchschule und zeigte auf einen kleinen Bungalow nicht weit weg vom Strand. Ich muss noch einen Tauchgang heute machen, komm doch so um sechs Uhr zu meiner Wohnung. Alles war gesagt und ich versprach um sechs Uhr da zu sein. Ich ging wieder aufs Zimmer um zu Duschen und um nach Kathrin zu schauen. Sie kam gerade aus dem Bad als ich ins Zimmer kam. Na, schönen Tag gehabt, fragte sie mich. Ich war immer noch sauer auf sie und gab keine Antwort. Sie legte sich nackt aufs Bett und fing an sich zu Streicheln. Sei nicht sauer, ich hab gestern eine absolute Traumnacht gehabt. Ich kann dir sagen Juan weiß was Frau so braucht, mmmhhh, hat der es mir besorgt, und wie lang der kann, das glaubst du nicht. Hör auf mit dem Geschwätz, anscheinend bist du ja wirklich notgeil. Bist du wirklich so verklemmt? Ich bin Single und kann doch wohl machen was ich will, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, und wenn du mich fragst nachdem was du mir so über Michael erzählt hast und deine Männer davor solltest du durchaus einmal einen Schwarzen ausprobieren. Die erfüllen dir jeden Wunsch, und wenn du dann mal einen dicken langen Negerschwanz drin gehabt hast wirst auch du verstehen warum mich das so geil macht. Mein Sexleben ist auch ohne einen langen dicken Negerschwanz völlig in Ordnung, Michael besorgt es mir durchaus richtig gut, gab ich wütend zurück. Ach ja wirklich, da kann ich mich aber durchaus an die eine oder andere Geschichte erinnern wo sich das ganz anders angehört hat. Wie war das gleich noch mal. Er kommt immer zu schnell und du liegst dann da so richtig geil und er dreht sich rum und schläft, so dass du es dir selber machst. Sie machte mich jetzt wirklich wütend, aber auf der anderen Seite hatte sie nicht ganz Unrecht. In letzter Zeit war mein Sexleben wirklich nicht das Beste. Ich hatte vieles ausprobiert um Michael dazu zu bringen es mir öfters zu besorgen. Ich blies ihm öfters einen, ok, nicht bis zum Schluss, aber immerhin, und dazu hatten wir ab und zu auf sein Drängen hin Analverkehr. Aber nach einem peinlichen Vorfall, ich hatte voll ins Bett geschissen, lies ich ihn nur noch ins Hintertürchen wenn ich gründlich vorbereitet war. Vorher aufs Clo, und dann noch eine Darmspülung. Das würde der ganzen Sache die Spontaneität nehmen war sein Kommentar dann immer wenn er hinten rein wollte und ich vorher erst ins Bad ging. Wie auch immer, ich liebte ihn, und es lag einfach daran dass er zuviel arbeitete. Was weißt du denn schon, gab ich wütend zurück. Sie lachte laut auf, ach ja, und wie war das gleich noch mal mit du spürst manchmal fast gar nicht dass er in dir drin ist? Wie groß ist er gleich noch mal? Waren es nicht elf Zentimeter und doch fast drei Zentimeter dick? Also Juan letzte Nacht hatte 21cm und fast fünf Zentimeter dick. Soll ich dir mal erzählen wie sich das anfühlt so total ausgefüllt zu sein, wenn dir es so ein Schwarzer eine Stunde am Stück besorgt und es dir kommt und kommt? Wütend ging ich ins Bad und knallte die Türe zu. Was bildete sich diese blöde Kuh überhaupt ein. Ich drehte das Wasser auf und duschte mich. Nur langsam beruhigte ich mich. Warum auch immer hatte ich auf einmal Antonio vor meinem geistigen Auge, wie er heute in der eng anliegenden Hose die sich viel sagend ausgebeult hatte am Pool herumgelaufen war. Unbewusst war meine Hand zwischen meine Beine geglitten und hatte angefangen meine Liebesperle zu massieren. Kathrin klopfte an die Türe, Michael ist am Telefon. Erschrocken zog ich meine Hand weg, ich war total nass. Immer noch etwas verwirrt dass ich es mir hier gerade selbst besorgen wollte dabei an Antonio denkend ging ich ans Handy.

Es tat gut die Stimme von Michael zu hören. Na alles ok bei dir wollte er wissen, ja alles bestens und bei dir? Bei mir auch. Ich wollte gerade anfangen ihm vom kommenden Tauchkurs zu erzählen und dass ich ihn vermisste, aber er unterbrach mich. Lass uns Schluss machen, es ist so teuer dich anzurufen, kannst mir dann ja zuhause alles erzählen, mach`s gut, hab Spaß, bis dann, tschüss Schatz. Ich konnte es nicht glauben, dieser Geizhals, nicht mal das Geld für ein paar Minuten telefonieren wollte er ausgeben. Das war durchaus auch etwas das mich in letzter Zeit immer mehr störte an unserer Beziehung. Er wurde immer geiziger je mehr Geld wir hatten. Wenn ich durchaus vorher noch ein schlechtes Gewissen gehabt hatte da ich mit Antonio grillen würde, jetzt war ich genau in der Stimmung, dass mir das nichts mehr ausmachte. Dazu die blöden Sprüche von Kathrin, die konnten mich doch alle mal. Ich würde meinen Spaß haben nahm ich mir vor. Na, dein Liebster scheint dich ja wirklich total zu vermissen, stichelte Kathrin. Wortlos nahm ich das Tauchbuch und begann zu Lesen. Auch Kathrin nahm sich ein Buch und begann zu Lesen. Die Zeit verging. Um dreiviertel sechs zog ich mich an. Gehen wir Essen, wollte Kathrin wissen? Ich bin von Antonio zum Grillen am Strand eingeladen worden. Ach ja, wer um alles in der Welt ist denn nur Antonio , doch nicht etwa der von gestern an unserem Tisch? Und wenn schon, er ist Tauchlehrer hier im Hotel, ich mache einen Tauchkurs bei ihm, er will mir nur etwas übers Tauchen erzählen. Wirklich, nur übers Tauchen, lachte Kathrin. Ich wurde schon wieder wütend. Sie stand auf und nahm mich in den Arm. Hey, komm schon, ist doch ok für mich, hab Spaß und lass uns nicht streiten, wir sind doch Freundinnen. Ich geh heute wieder mit Juan aus, er will mir noch eine andere Disco zeigen. Mach dir einen schönen Abend, ich weiß nicht wann ich heimkomme, brauchst dir aber wegen mir wirklich keine Sorgen zu machen. Wir umarmten uns und der Streit war vergessen. Also dann auch dir viel Spaß, verabschiedete ich mich und wir gaben uns noch Küsschen auf die Backen.

Antonio saß schon auf der Terrasse und war dabei den Grill anzumachen. Komm setz dich hin, ich bin gleich so weit. Ich setzte mich neben ihn schaute zu wie er geschickt den Grill in Gang brachte, dann den Fisch zubereitete und in einer Alufolie auf den Grill legte. Willst du auch einen Bacardi? Ja, aber nur wenig Rum, viel Cola. Er ging in die Hütte und war kurze Zeit später mit zwei Gläsern zurück. Er war wirklich ein guter Gastgeber. Die ganze Zeit erzählte er mir vom Tauchen, wie schön es unter Wasser wäre und was er schon alles gesehen hatte. Als der Fisch gar war zerteilte er ihn und gab mir immer das beste Fleisch, immer sauber vorher die Gräten entfernend. So umsorgt war ich schon lange nicht mehr. Als alles gegessen war räumte er auf, machte Musik an, natürlich Bob Marley und brachte mir noch ein Glas mit Bacardi. Hast du schon einmal Haschisch geraucht, fragte er mich und zeigte mir einen Joint. Ab und zu hatte ich das durchaus in Deutschland schon getan, aber da die Wirkung jedes Mal anders aus fiel hatte ich irgendwann damit aufgehört. Nur noch teilnahmslos herumsitzen war nicht mein Ding, erklärte ich ihm. Davon wirst du nicht müde, zündete den Joint an und zog sich den Rauch tief in die Lungen. Komm probier doch mal und hielt ihn mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn und zog mir auch den Rauch tief in die Lungen. Noch zweimal zog ich daran, den Rest rauchte er alleine. Wir saßen da und unterhielten uns über dies und das. Das Zeugs machte wirklich nicht müde. Ich war eher aufgedreht und bestens gelaunt. Er musste irgendwann den Arm um mich gelegt haben. Ich hatte es nicht bemerkt, genoss einfach den schönen Abend. Plötzlich näherten sich seine Lippen immer mehr den meinen. Bildete ich mir das nur ein oder war es Wirklichkeit? Seine Zunge spielte zwischen meinen Lippen, es war keine Einbildung, er tat dies wirklich. Warum auch immer, es gefiel mir und ich öffnete meinen Mund und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Tief schaute er mir in die Augen. Ich will dich so sehr, du bist so schön, lass mich dein Mann sein heute Nacht. War es das Rauschgift, der Rum? Wahrscheinlich einfach alles zusammen. Ja, mach mit mir was du willst, aber sei bitte zärtlich, flüsterte ich ihm ins Ohr, mich an die große Beule in seiner Hose am Pool erinnernd. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Stellte mich hin und zog mir geschickt das Kleid aus. Zärtlich küsste er mich öffnete den Verschluss meines Bikinis und streifte mir die Träger über die Schultern. Langsam küsste er sich meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er war so zärtlich, seine Küsse so sanft dass mir ein Schauer über die Haut lief und sich meine Brustwarzen aufrichteten ohne dass er sie berührt hatte. Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir. Vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und massierte zärtlich meine Arschbacken. Ich will dich küssen wo du ganz Frau bist flüsterte er in meine Schenkel. Ich konnte spüren wie mein Bikinihöschen langsam aber sicher feuchter und feuchter wurde. Michael hatte mich noch nie geleckt, wann immer ich ihn darum bat mich immer darauf hinweisend dass ich ja auch nicht Schlucken würde. Langsam zog er mir das Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute mich dann von unten herauf an und sagte, du bist wirklich wunderschön. Was tat ich hier nur ging mir durch den Kopf. Heute Morgen war ich noch total sauer auf meine beste Freundin weil sie sich von einem Schwarzen hatte flachlegen lassen, und jetzt war ich im Begriff genau das Gleiche zu tun. Er stand auf, hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Mein Verstand sagte nein, aber ich brachte kein Wort über die Lippen, lies ihn einfach gewähren. Sanft legte er mich aufs Bett, meinen Arsch an der Bettkante absetzend. Spreizte meine Beine zum Bauch hin und kniete sich dazwischen. Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch geil, meine Liebessäfte flossen nur so aus meiner Spalte, meine Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte er meine Schenkel hoch und runter, sich immer mehr meiner Muschi nähernd. Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren. Aber immer kurz davor stoppte er. Bitte Antonio bitte leck mich jetzt, mach mit mir was du willst, aber leck mich jetzt, bettelte ich. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten Beinen im Bett eines Schwarzen und bettelte darum geleckt zu werden. Wieder wollte ich das Ganze stoppen, ein letztes Mal regte sich mein Verstand, aber genau in dem Moment als ich nein sagen wollte strich seine Zunge einem Windhauch gleich über meine Liebesperle. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin, ich wollte nur noch meine Befriedigung, meine Lust ausleben, all das erleben das ich jetzt schon so lange nicht von Michael bekommen hatte. Oh ja, stöhnte ich auf, leck mich. Vorsichtig zog er meine Schamlippen auseinander. Was für ein Gefühl, seine Zunge glitt sanft auf und ab in meiner Muschi. Mehr und mehr verströmte ich meinen Liebessaft. Zärtlich saugte er mit seinen vollen weichen Lippen an meiner Lustperle, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelend. Eine Gänzehaut überzog meinen ganzen Körper so schön war es wie er mich zärtlich liebkoste. Mir zeigte dass ich etwas Besonderes für ihn war. Ganz leicht fing er an meine Knospen zu zwirbeln und seine Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in meine Liebesgrotte. Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst schoss mir für eine Sekunde durch den Kopf. Es war unglaublich wie tief seine Zunge in mir war. Mehr und mehr war ich nur noch willenloses Fleisch das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinem Poloch und dann weiter in meine Poritze. Bitte nicht mehr aufhören, nicht mehr aufhören, flehte ich ihn an. Die sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine lange Zunge zwischen meinen völlig geschwollenen Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meiner Liebesperle. Fest drückte ich seinen Kopf auf meine Pussy. Ein wollig warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, durch meine Brüste zuckte es fast wie ein Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einem lauten Aufschrei in seinen Mund. Mein ganzer Unterkörper zuckte und zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte. Mir kam es vor als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine Brüste, spielte mit seiner Zunge in meiner Liebesgrotte, als ob er genau wissen würde dass ich direkt nach dem Orgasmus nicht an der Liebesperle stimuliert werden wollte, da diese dann total überreizt war.

Ich musste es ihm zurückgeben, er hatte mir einen solch unglaublichen Orgasmus verschafft, ein solches Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich richtete mich auf, setzte mich hin und wies ihn sich vor mich hinzustellen. Was für ein Mann, wie er vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulende Shorts. Meine Hände glitten über seine Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir. Meine Lippen küssten seinen Bauch. Herb und männlich schmeckte seine Haut. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen wie ich wollte, forderte nichts von mir. Ich wollte jetzt nur noch seine Männlichkeit sehen, öffnete seine Hose und zog sie ihm nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss sein Schwanz steil aus der Hose nach oben. Was für ein mächtiges Geschlecht. So etwas hatte ich bisher immer nur in Pornofilmen gesehen. Er musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Fast schwarz war sein Schaft, dicke Adern durchzogen ihn. Er war mindestens fünf Zentimeter dick, und seine längliche hellere Eichel war durchaus noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben. Vorsichtig umfasste ich ihn mit einer Hand, aber meine Hand war nicht groß genug ihn ganz zu Umspannen. Langsam zog ich seine Vorhaut so weit wie möglich zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich ihn etwas. Unsicherheit machte sich in mir breit. Würde ich das körperlich überhaupt verkraften? Vierzehn Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter dick war das Größte das ich bisher in mir verspürt hatte. Aber nur kurz dachte ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einfach haben. Michael schickte ich immer erst ins Bad in waschen lassen, aber dieser mächtige harte Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ich wollte ihn schmecken so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn glücklich machen. Herb schmeckte er, aber es war ein angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund dabei seine Eier massierend. Auch sie waren unglaublich groß und schwer. Den Schwanz von Michael konnte ich ganz in den Mund nehmen, aber diesen Riesenschwanz, wie sollte ich das nur schaffen? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur etwas über die Hälfte hatte ich ihn im Mund als er hinten anstieß. Es würgte mich, aber keinen Millimeter wollte ich wieder hergeben. Er ergriff meine Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er seinen Schwanz in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen. Was für ein Gefühl. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir rein. Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und so gut es ging saugte ich daran. Ich genoss es ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich. Erst einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich so gewürgt dass ich mir geschworen hatte das nie wieder zu tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch dass er sich in meinem Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es mich wie er mich sanft aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut wieder normal atmen zu können aber irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück. Später, du bekommst meine Ficksahne, aber nicht jetzt schon.

Drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied, steil aufragend. Gleich würde ich wissen wie es sich anfühlt von solch einem Riesenschwanz aufgespießt zu werden. Sanft ließ er seine Eichel durch meine geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Und dann war es soweit. Seine dicke Eichel fing an mich auf zu dehnen. Stück für Stück. Was für ein Schmerz, ich kam mir vor wie beim ersten Mal. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Wie sich dieser mächtige Schwanz Millimeter für Millimeter in mich hineinbohrte. Mich aufdehnte und Besitz von mir ergriff. Instinktiv spreizte ich meine Beine so weit wie ich konnte. Aber es half nicht viel. Es war unglaublich wie es schmerzte, aber zugleich machte es mich total an wie ich völlig ausgefüllt wurde. Dreiviertel weit war er jetzt drin und es ging nicht mehr weiter. Tiefer war bisher noch kein Mann in mich eingedrungen. Nicht weiter, bitte Antonio, er ist zu lang, bitte nicht weiter, es tut so weh, flüsterte ich ihm zu. Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig, beruhigte er mich. Langsam fing er an mich zu Bumsen. Was für ein Gefühl wie seine etwas dickere Eichel an meinen Innenwänden hin und her glitt. Wie wenn ein Ball sich in mir bewegen würde. Immer weitere Wege ging er. Seine Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Spießte mich regelrecht auf. Ich konnte nicht glauben was ich spürte. Dieser Dehnungsschmerz und zugleich war ich noch nie so ausgefüllt worden wie jetzt. Meine Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern und vibrieren durch diese starke körperliche Reizung. Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt, geschrieen oder oder einfach nur dagelegen bin. Es war unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich schön langsam und gleichmäßig zu ficken. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Langsam entzog er sich mir. Bitte spritz ab Antonio ich will dass es dir auch kommt, bitte. Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf meine Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte wie wenn ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper gehen würde.

Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf so schmerzte es wie ich von einer Sekunde zur anderen wieder völlig aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte zog er mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf seinem Schwanz. Meine Beine umklammerten seinen Arsch. Was für ein Gefühl wie er so dastand und ich auf seinem Schwanz saß. Er trug mich zu dem Tisch und setzte mich auf der Kante ab. Bitte spritz mich voll, bitte, bitte, ich will spüren wie es dir kommt. Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Drückte meinen Körper nach hinten und entzog sich mir. Sanft glitt seine Zunge durch meine Schamlippen weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein völlig eingenässtes Poloch. Was für ein Gefühl. Das erste Mal dass ein Mann mich dort küsste, leckte, Michael hatte das nie mit mir gemacht. Es war unglaublich wie tief seine Zunge sich in mein Poloch bohrte. Bestimmt fünf Zentimeter tief war sie in mir. Plötzlich dachte ich daran wie es war als ich das Bett verschissen hatte als Michael mich in den Arsch gefickt hatte. Bitte nicht Antonio, das geht nicht, nachher kommt was raus, mach das bitte nicht. Aber er lies sich nicht beirren. Wieder und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch hinein. Entspann dich, auch wenn was rauskommt macht das doch nichts, entspann dich und genieße. War es das Rauschgift, der Rum, oder einfach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, wie sehr ich es vermisste von ihm völlig ausgefüllt zu werden und es mir deshalb egal war wo er ihn rein steckte, Hauptsache er war in mir drin und würde endlich abspritzen. Er sollte endlich abspritzen. Ich entspannte mich wieder.

Erst einen dann zwei Finger schob er mir rein. Es tat nicht weh da mein Poloch total eingenässt war. Mit einer Hand drückte er meine Beine zum Bauch, mit der anderen rieb er seinen Schwanz an meiner Pussy und meinem Poloch. Immer wieder drang er etwas in meine Pussy ein, setzte ihn dann am Poloch an und drückte dort, dehnte mich Millimeter für Millimeter auf. Ich verkrampfte bei dem Gedanken dass er so lang und dick war. Das würde nicht funktionieren. Entspann dich, nicht pressen, drücken musst du, flüsterte er mir zu, komm schon, drück wie auf dem Clo. Weiter schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, drück dagegen, ich tat es und ich konnte es nicht glauben, diese riesige Eichel glitt in mein Poloch. Was für ein Schmerz, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden. Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. Mein Poloch wurde aufgedehnt, ich dachte gleich reißt etwas so unglaublich war das Gefühl und der Schmerz. Nochmals verharrte er und schob ihn dann durch den Schließmuskel. Der Schmerz ließ etwas nach da sein Schaft nicht so dick war wie seine Eichel. Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam drückte er ihn weiter rein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie meine Exkremente komprimiert wurden. Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter reindrückte. Nicht anhalten, jammerte ich, nicht anhalten, das halt ich nicht aus. Vorsichtig zog er ihn etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen. Seine dicke Eichel drückte auf die Innenseite meines Muskels und wehrte sich dagegen sie in den Kanal eindringen zu lassen. Wie um alles in der Welt wollte er ihn da wieder rausziehen ging mir durch den Kopf, mich an diesen unglaublichen Schmerz erinnernd als er meinen Muskel durchdrungen hatte. Aber ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm. Wieder dieses Gefühl als ob meine Exkremente komprimiert würden. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer und größer. Nicht mehr lange und ich würde scheißen müssen. Nicht weitermachen, bitte nicht weitermachen, ich muss aufs Clo, bitte lass mich aufs Clo. Aber er ignorierte mein Flehen. Entspann dich, genieße es, das gehört dazu, dafür wird es später umso schöner, und drückte ihn weiter rein. Er war jetzt bestimmt dreiviertel weit drinnen und der Druck war fast nicht mehr auszuhalten. Ich konnte den Drang nicht mehr zurückhalten. Ich entleerte mich. Besser gesagt wollte mich entleeren, aber nichts passierte. Sein Schwanz war so dick, mein Schließmuskel noch so eng, fest umspannte er diesen dicken Schwanz, nichts kam heraus. Wieder zog er ihn etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte. Langsam rein und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne gleitende Gefühl genießen wie er in meinem Schließmuskel hin und her fuhr. Immer wieder drückte er ihn etwas weiter rein, durch meine Exkremente hindurch wie es sich anfühlte. Aber das war mir inzwischen egal, immer schöner wurde es, ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Unterkörper. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Oh ja, ist das schön, nicht aufhören, ich will wissen wie es sich anfühlt wenn er ganz drinnen ist, steck in ganz rein, bitte steck ihn ganz rein. Wirklich? Ja bitte, ganz rein. Fest umklammerten seine Hände meine Hüften. So weit es ging spreizte ich meine Beine und hielt sie selbst fest. Fest drückte er ihn rein. Nochmals wurde ich tief innen drinnen aufgedehnt, begleitet von einem ähnlichen Schmerz wie am Anfang. Laut schrie ich auf, aber er drückte weiter, und dann konnte ich seine großen Eier auf meinen Arschbacken spüren. Zwanzig mal fünf Zentimeter waren komplett in meinem Arsch versenkt. Dieser Gedanke ließ mich den Schmerz ertragen. Langsam fing er wieder an mich zu Bumsen. Hin und her wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder und wieder meine Exkremente zerrieben. Immer weitere Wege ging er, raus bis seine Eichel an meinem Schließmuskel anstieß und dann wieder ganz rein. Immer besser flutschte er. Nochmals wurde der Drang mich zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses Gefühl, aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Poloch ab, nichts kam heraus. Mein Schließmuskel dehnte sich weiter und weiter, konnte ich anfangs ihn noch zusammenkneifen, passierte wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab er seine Funktion auf. Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er ihn rein schob. Es war mir jetzt wirklich völlig egal. Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide vordrang wie bisher kein anderer Mann in meinem Leben. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte. Warm lief es mir die Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch, deutlich konnte ich riechen was passierte, aber es störte mich nicht. Nur noch dieser große Schwanz der mir höchste Lustgefühle vermittelte war wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam fing er an zu grunzen, fast wie ein Tier. Er näherte sich mehr und mehr seinem Orgasmus. Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell, auch ich konnte spüren wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Und dann kam er, endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig heiß in meinem Darm und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen sein die er mir in den Darm pumpte. Wie er grunzte, wirklich wie ein Tier, urplötzlich kam es mir, so heftig dass es meinen ganzen Körper schüttelte, ich war völlig weggetreten, das erste Mal dass ich einen Orgasmus beim Arschficken hatte, ich weinte und lachte gleichzeitig vor Glück. Langsam wurden seine Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in mir verharrte. Ganz langsam zog er ihn heraus und ich konnte spüren wie sich mein Darm mehr und mehr entleerte. Immer strenger wurde der Geruch, aber es schien ihn nicht zu Ekeln. Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein, ganz raus, ein leises Plop war zu hören wenn er ihn raus zog. Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch, ganz als ob er noch in mir war. Mein Darm fühlte sich irgendwie leer an, ganz als ob er seinen Schwanz vermissen würde. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite und rannte aufs Clo. Ich schaffte es gerade so, saß noch nicht richtig als sich mein Darm unkontrolliert entleerte. Was für eine Erleichterung. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sich mein Darm beruhigt hatte.

Als ich ins Zimmer zurück kam war alles wieder sauber, er hatte alles weggeputzt und lag lang ausgestreckt zufrieden lächelnd auf dem Bett. Streckte seinen Arm aus und zog mich auf sich drauf. Na, hat`s dir gefallen. Ich konnte nur stumm nicken. Ich hatte gerade den Fick meines Lebens gehabt. Alles in allem hatte er mich über eine Stunde geleckt und gefickt und ich war gekommen und gekommen. Ich war völlig erschöpft. Sein Schwanz war schon wieder hart und er rieb ihn an meinen Schamlippen. Aber ich war wirklich restlos bedient, bitte nicht noch einmal, ich kann wirklich nicht mehr. Sofort hörte er auf, respektierte meinen Wunsch, aber Morgen kommst du wieder und wir machen dann da weiter wo wir gerade aufgehört haben, versprich mir das. Versprochen, und küsste ihn zärtlich. Sanft streichelte er meinen Rücken. Es tat so gut wie er mich liebkoste. Michael würde jetzt schon längst schlafen ging mir durch den Kopf. Aber Antonio schien zu spüren dass ich das jetzt brauchte, diese Streicheleinheiten nachdem er mich so aufgedehnt hatte. Noch immer war ich irgendwie erregt, nur ganz langsam ließ das Gefühl nach und wich einem entspannenden Gefühl. Bestimmt über eine Stunde streichelte er mich so. Es war inzwischen elf Uhr und er musste sicherlich früh raus. Ich geh nach hause, sicherlich musst du Morgen früh raus. Er nickte stumm. Ich stand auf und zog mich an. Er lag nur da und schaute mir zu.

Als ich fertig war kam ich nochmals zu ihm ans Bett. Küsste ihn zärtlich auf den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen mächtigen Schwanz zum Abschied nochmals küssen. Sanft ließ ich meine Zunge über ihn gleiten. Es war unglaublich, innerhalb einer Sekunde wurde er groß und hart. So wollte ich ihn doch nicht verlassen. Mit einer Hand wichste ich ihn, mit meinem Mund fuhr ich so schnell wie möglich fest saugend auf und ab. Ich konnte ihn nicht ganz in den Mund nehmen, mein Rachen schmerzte zu sehr. Zufrieden grunzte er. Mehr und mehr spannte sich sein Körper an. Innerhalb kürzester Zeit kam er. Es war so viel Sperma das er mir mit einem harten Strahl in den Rachen spritzte dass ich mich verschluckte, hör nicht auf bettelte er da ich gestockt hatte. Ich konzentrierte mich, überwand das Ekelgefühl und den Würgereiz und liebkoste ihn weiter, nochmals und nochmals ergoss er sich in mich. Ich schluckte und schluckte. Wie viel wäre es wohl beim ersten Mal gewesen ging mir durch den Kopf ihn solange verwöhnend bis sein Schwanz nicht mehr zuckte. Noch einmal ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten, küsste ihn auf den Mund, dann bis Morgen um sieben und verließ sein Zimmer.

Auf dem Weg zu meinem Zimmer konnte ich immer noch nicht so recht glauben was ich gerade mit Antonio erlebt hatte. Deutlich konnte ich immer noch sein Sperma schmecken, salzig und bitter, aber irgendwie war es gar nicht so ekelig gewesen es zu schlucken. Ich würde das nochmals probieren, vielleicht braucht es ja nur ein paar Mal bis man sich daran gewöhnt hat. Meine Pussy schmerzte, und mein Poloch brannte wie Feuer, meine Kiefermuskeln und der Rachen taten genauso weh. Ich wollte nur noch ins Bett meinem geschunden Körper Erholung geben. Im Zimmer angekommen zog ich mich rasch aus, ging ins Bad und duschte mich gründlich. Ich konnte es nicht lassen, aber mit meinem kleinen Kosmetikspiegel schaute ich mir meine Pussy und mein Poloch an. Aber alles sah normal aus, nichts war gerissen oder größer wie vorher. Erschöpft legte ich mich aufs Bett. Immer mehr brannte mein Poloch und schmerzte meine Pussy. Aber gleichzeitig erinnerten mich diese Schmerzen ständig an den Fick meines Lebens. Ich würde Das egal wie meine zwei Löcher morgen schmerzen würden definitiv wiederholen. Irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen. Wieder weckte mich Kathrin morgens als sie nach hause kam. Na, alles klar bei dir im Schritt? Sie war bestens gelaunt. Ihre Worte erinnerten mich an meine geschundenen drei Löcher. Mein Poloch brannte nur noch ganz leicht, verbunden mit einem leichten ziehenden Schmerz. Meine Pussy tat auch nur etwas weh und auch meine Kiefermuskeln schienen mir verziehen zu haben. Einzig mein Rachen schmerzte immer noch so wie gestern. Alles bestens, scheinst ja eine erfüllende Nacht gehabt zu haben. Und wie, Juan ist einfach sensationell, so hab ich es echt noch nie besorgt bekommen. Aber wie war es denn mit dir und Antonio und eurem romantischen Grillen? War ganz nett. War ganz nett, mehr nicht? Komm schon erzähl, ist was gelaufen? Sei nicht so neugierig. Ah, also doch, komm schon Miriam, ich seh dir genau an dass da was war. Ich erzählte ihr alles von Anfang an bis zum Ende. Hab ich dir nicht gesagt das Schwarze einfach geile Stecher sind. Wir können ja mal zusammen was machen wenn du Lust hast. Was meinst du mit was zusammen machen? Na was wohl, Karten spielen bestimmt nicht, lachte sie mich an. Bist du verrückt? Was denkst du nur von mir? Ich konnte es nicht glauben, jetzt wollte sie mich schon zum Gruppensex überreden. Denk einfach mal drüber nach, wir haben ja noch ein paar Tage, vielleicht hast du ja doch Lust darauf herauszufinden wie es ist von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Ich muss jetzt erst einmal Schlafen, legte sich aufs Bett und war dann auch gleich eingeschlafen. Ich lag da und dachte über ihre Worte nach. Zwei Schwänze gleichzeitig. Gesehen hatte ich das durchaus schon in dem Einen oder Anderen Pornofilm, aber bisher hatte ich darüber noch nie nachgedacht, mit zwei Männern gleichzeitig war bisher total abwegig für mich gewesen. Aber irgendwie ließ mich der Gedanke den ganzen Morgen über nicht mehr wieder los. Selbst beim Frühstück und später als ich das Tauchbuch am Pool las, konnte ich mich nicht so recht konzentrieren, immer wieder dachte ich darüber nach. Der Tag verging, Mittagessen, wieder am Pool relaxen und im Buch lesen. Als es dämmerte ging ich aufs Zimmer, duschte zog mich an und ging zum Abendessen. Kathrin war auch schon wieder weg. Ich ließ es mir schmecken und war in Gedanken schon bei Antonio. Nur noch ein paar Minuten dann würde er es mir wieder so richtig besorgen. Ich wurde nur von dem Gedanken alleine ganz feucht im Schritt. Pünktlich um sieben ging ich zu seiner Hütte. Er saß auf der Terrasse und lächelte erfreut als er mich kommen sah. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Na alles klar bei dir? Jetzt schon wenn du mich im Arm halten tust. Ach mehr brauch es nicht um dich glücklich zu machen? Mh, das Eine oder Andere könntest du schon noch mit mir machen flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt gleich? Ja, jetzt sofort. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Schloss die Türe und zog mir sofort blitzschnell alle Kleider aus. Sekunden später war auch er nackt. Hob mich hoch und legte mich der Länge nach auf den Tisch. Er hatte mich noch nicht wirklich berührt aber ich war trotzdem total nass. Er fing an zärtlich meine Brüste zu küssen. Lass das, fick mich, ich will dass du mich jetzt sofort fickst. Den ganzen Tag hatte ich darauf gewartet wieder seinen langen dicken mich total ausfüllenden Schwanz zu spüren, ich brauchte jetzt keine Zärtlichkeiten, ich wollte einfach nur genommen werden. Er zog mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Sofort drückte er von hinten seinen steifen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen in den Eingang meiner Pussy. Ein stechender Schmerz ließ mich laut aufschreien. Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein. Es tat fürchterlich weh. Aber ich ertrug den Schmerz da mich dieses komplett ausgefüllt sein gleichzeitig total erregte. Fest fing er an mich zu ficken. Mehr und mehr dehnte sich meine Pussy und der Schmerz wich einem warmen schönen Gefühl wie sein Schwanz rein und raus aus mir fuhr. Es klatschte wenn unsere Körper sich berührten so fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich soweit. Ein erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte meinen Körper durch. Es war einfach herrlich mit welcher Dominanz er mich nahm, fast schon wie ein wildes Tier über mich herfiel und sich einfach nahm was er wollte. Kaum dass mein Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und setzte mich auf die Tischkante, drückte meinen Körper nach hinten und schob ihn mir wieder ansatzlos rein. So wild hatte mich bis dahin noch kein Mann genommen. Aber ich genoss es, diese Wildheit. Als Michael mich einmal so wild nehmen wollte hatte ich das entsetzt abgelehnt, ihn als Schwein bezeichnet der mich nur benutzen wollte, aber jetzt und hier mit Antonio konnte es gar nicht hart genug sein. Er fickte mich so fest dass ich spüren konnte wie sein Schwanz innen drinnen am Ende meiner Pussy anstieß. Ich lief total aus. Der Tisch war nass so sehr lief mir der Saft aus der Pussy. Immer lautere Schmatzgeräusche gab sie jetzt von sich. Fester, schneller feuerte ich ihn noch an. Schon wieder übermannte mich der nächste Orgasmus. Ich war völlig willenlos. Nur noch dieser mich mit aller macht fickende Schwanz in meiner Pussy existierte für mich. Wieder und wieder schüttelte mich dieser nicht endende Orgasmus durch. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy. Komm lutsch ihn mir. Ich will dass du meine ganze Ficksahne schluckst.

Willig kniete ich vor ihn hin und fing an ihn mir so weit wie möglich in den Mund zu saugen. Meine Kiefermuskeln schmerzten wieder, aber es war mir egal, ich wollte dass er mir in den Mund spritzt, ich wollte alles schlucken, egal wie viel. Fester und fester saugte ich an diesem mächtigen Schwanz. Er fing an mich in den Mund zu ficken. Weiter und weiter dehnte er meinen vom Vortag geschundenen Rachen auf. Immer tiefer schob er ihn mir hinein. Grunzte immer lauter und a****lischer dabei. Es schmerzte höllisch, aber gleichzeitig genoss ich es so sehr wie er mich beherrschte, mir seinen Willen aufzwang. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er war wirklich wieder total in meinem Mund und Rachen versenkt. Nur mühsam bekam ich Luft. Fester und fester stieß er zu. Unglaublich wie seine Eichel in meinem Rachen rieb. Und dann spritzte er ab. Deutlich konnte ich spüren wie sein Sperma meine Speiseröhre hinunter lief. Er kam und kam, pumpte mich restlos voll. Hätte er mir in den Mund gespritzt wäre es mir sicherlich zu den Mundwinkeln herausgelaufen, so viel spritzte er in mich rein. Sein Schwanz hatte aufgehört zu zucken, und langsam zog er ihn aus meinem Rachen. Erleichtert stöhnte ich auf, endlich wieder normal atmen zu können. Deutlich schmeckte ich im Rachen sein herb bitteres Sperma. Immer besser schmeckte es mir und ich konnte immer weniger verstehen warum mich das früher immer geekelt hatte.

Er zog mich hoch und trug mich zum Bett. Sanft legte er mich ab und kniete sich dann zwischen meine Beine. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich wie geil er war. Ich war stolz und glücklich dass ich einen Mann so geil machte. Wieder steckte er ihn mir fast ansatzlos in meine Pussy. Verharrte kurz und fickte mich dann wieder so fest und schnell wie es ging. Ganz raus, dann drehte er mich auf den Bauch zog mich in eine kniende Position und drückte seine mächtige Eichel gegen meine nasse Rosette. Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Wieder und wieder schob er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung kam, seine Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es als mein Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde. Aber ich ließ ihn gewähren, gab mich ihm völlig hin, egal was er auch mit mir machen würde, ich wollte einfach nur von diesem langen dicken Schwanz gefickt werden, aufgedehnt werden. Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und mein Poloch trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich wie sich das anfühlte. Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer wurde erhöhte er den Druck. Komplett ohne Anzuhalten schob er ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde. Unglaublich dieses Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen werden. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Zu groß war dieser Schmerz. Ich keuchte und jammerte. Er zog mich zur Bettkante, ließ meine Füße aus dem Bett baumeln, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Wieder wurden meine Exkremente mehr und mehr zerteilt, stieg der Druck des sich entleeren wollen ins unermessliche, aber wie gestern kam nichts heraus, sein Schwanz dichtete mich komplett ab. Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Vergaß alles um mich herum, nur noch das warme in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich. Wieder wurde das Glucksen lauter und lauter in meinem Darm. Er war jetzt gleich wieder soweit abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinen Darm mit seinem heißen Sperma füllte. Das Bett unter mir war nass, so war ich ausgelaufen. Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein Darm rumorte aber der Drang des Entleerens blieb aus. Vorsichtig zog er seinen Schwanz heraus. Drückte ihn bis sich mein Poloch vollständig geschlossen hatte leicht dagegen damit nichts herauslaufen konnte. Ich geh ihn waschen, bin gleich wieder zurück, flüsterte er mir ins Ohr. Mit einer Schüssel Wasser kam er zurück und wusch mich sauber. Jetzt bist du wieder ein sauberes Mädchen und ließ seine Zunge über mein Poloch und meine Liebesgrotte gleiten. Ich fühlte mich toll. Es war schön wie er mich gewaschen hatte, mir nicht eine Sekunde das Gefühl gab dass es ihn vor mir ekelte.

Drehte mich rum und fing an mich zärtlich zu lecken. Bekam er denn wirklich nicht genug? Brauchte er keine Pause um sich zu erholen? Ich konnte es nicht glauben. Sanft saugte er an meiner Liebesperle, ließ seine Zunge durch meine gespreizten Schamlippen gleiten, bohrte sie tief in mein Pussyloch, dann weiter nach unten umspielte er meine Rosette, auch hier bohrte er seine Zunge tief hinein. Immer wieder, schön abwechselnd, bis ich wieder an beiden Löchern total eingenässt war. Langsam drückte er ihn mir in meine Pussy, etwas mehr als zur Hälfte füllte er mich aus. Dann wieder heraus um an meinem Poloch anzusetzen. Problemlos konnte er eindringen, mein Schließmuskel war immer noch gedehnt. Abwechselnd halb rein und raus, Pussy, Arschloch, Pussy Arschloch. Was für ein Gefühl. Mein Arschloch blieb wieder vollständig geöffnet, auch meine Pussy dehnte sich weiter und weiter, gab schmatzende Geräusche von sich. Immer strenger roch es, ich konnte spüren wie es aus meinem Darm herauslief, verdünnte Exkremente vermischt mit seinem Sperma. Es war mir egal, was für ein Gefühl, wann immer er ihn aus meinem Arsch zog und ihn mir in die Pussy steckte vermisste ich ihn im Arsch. War er in meinem Arsch, wollte ich ihn in der Pussy haben. Während er mich so immer fester, schneller und tiefer fickte musste ich an Kathrins Worte denken. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Mehr und mehr kam ich zu der Überzeugung es auszuprobieren. Er saute mich total ein, im ganzen Zimmer stank es jetzt nach meinen Ausscheidungen, aber es war mir völlig egal. Dieser herrliche Schwanz bereitete mir die Gefühle meines Lebens. Von mir aus hätte er mich so die ganze Nacht ficken können, aber an seinem Grunzen konnte ich hören er würde bald soweit sein. Ich war total überreizt, ich wollte kommen aber es ging nicht. Laut grunzend ergoss er sich in meine Pussy. Auch beim dritten Mal war es noch unglaublich viel Sperma das er in mich hinein pumpte. Richtig heiß wurde es tief in meinem Inneren. Erschöpft viel er auf mich. Ich genoss es wie er so da lag. Schweißnass und nach Atem ringend. Bestimmt zehn Minuten lagen wir so da.

Lass und duschen gehen flüsterte er mir ins Ohr. Er trug mich in die Dusche, machte mich nass und begann mich dann am ganzen Körper zärtlich einzuseifen. Ich stand einfach nur da und genoss es wie seine Hände zärtlich über meinen Körper glitten. Dann war ich an der Reihe. Auch ich seifte ihn vollständig ein. Seinen Arsch und seine Eier. Es war unglaublich, sein Schwanz stand schon wieder, ohne dass ich ihn berührt hatte. Ich wusch ihn gründlich. Er stand einfach nur da und genoss es wie ich seinen Schaft auf und ab fuhr. Hör auf, sagte er zu mir. Gerne hätte ich ihn gewichst bis er abgespritzt hätte, wollte dass er mir ins Gesicht spritzt, aber er hatte anscheinend noch etwas anderes vor. Wir duschten uns die Seife ab, trockneten uns gegenseitig ab und dann trug er mich wieder ins Bett und nahm mich zärtlich in den Arm. Wenn es irgendetwas gibt das du unbedingt machen oder ausprobieren willst, sag es mir, ich erfülle dir jeden Wunsch, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort hatte ich wieder Kathrins Worte im Sinn. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Aber ich traute mich nicht es ihm zu sagen. Es ist schön wie es ist, ich bin wunschlos glücklich so wie es ist. Wirklich? Ja, wirklich. Was gefällt dir am meisten wenn wir Ficken? Komm sag schon. Was sollte ich sagen? Es war alles wirklich schön für mich. Wie sollte ich jetzt sagen was mir am meisten gefällt? Ich kann dir das nicht sagen, antwortete ich, alles ist wunderschön, wenn du in meinem Mund bist, meiner Pussy, oder im Hintertürchen, nur schade dass ich dich nicht gleichzeitig in meiner Pussy, meinem Hintertürchen und meinem Mund haben kann, das wäre das absolut tollste für mich. Wirklich? Ja, ganz ehrlich, wie du mich gerade gefickt hast, abwechselnd vorne und hinten, da hätte ich dich am liebsten gleichzeitig in mir drinnen gehabt. Zärtlich küsste er mich. Na dann wollen wir doch mal sehen ob ich dir diesen Wunsch Morgen erfüllen kann. Wie meinst du das? Wird nicht verraten, lass dich überraschen. Jetzt sag schon, was hast du vor? Aber er rückte nicht raus mit der Sprache. Ich konnte machen was ich wollte, aber er verriet mir nicht was er vorhatte. Ich schmollte. Sei nicht sauer, ich will dich einfach überraschen, wenn ich es dir jetzt schon sage ist doch der ganze Reiz weg, komm blas mir einen, lass mich deine geilen Lippen an meinem Schwanz spüren.

Nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Er war wirklich schon wieder steinhart und stand senkrecht nach oben. Nur wenn du mir sagst was du vorhast, neckte ich ihn. Keine Chance, Morgen. Eigentlich hatte er ja Recht, eine Überraschung ist eine Überraschung, und so nahm ich genüsslich seinen Schwanz in den Mund. Zufrieden stöhnte er leise auf. Ich kniete zwischen seinen Beinen damit er den besten Blick hatte auf das was ich tat. Langsam rollte ich seine Vorhaut nach hinten mit meinen Lippen, blieb dann mit meinen Lippen auf der aufgerollten Vorhaut und bewegte mich nur ganz langsam und sanft vor und zurück. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Schaft und massierte ihn. Nimm ihn weiter in den Mund, bettelte er, ganz langsam versenkte ich ihn tiefer in meine Mundhöhle. Wieder zurück mit der Vorhaut spielend. Du Biest, bitte nimm ihn weiter in den Mund. Nur ganz kurz nahm ich ihn so weit auf dass er hinten an meinem Rachen anstieß um dann wieder nur mit der Vorhaut zu spielen. Es machte ihn rasend und er konnte sich nicht mehr länger beherrschen. Er ergoss sich in meinen Mund. Genüsslich behielt ich alles im Mund, schön langsam weiterhin an seinem Schwanz auf und ab fahrend. Nahm den Geschmack seines Spermas auf. Ich konnte inzwischen fast schon nicht mehr genug davon bekommen so gut schmeckte es mir, so sehr genoss ich es wenn er sich heiß in meinem Mund verströmte, sein Schwanz zuckte und er nicht mehr wusste was er tat. Ich hörte erst auf als auch der letzte Tropfen sich auf meiner Zunge verflüchtigt hatte. Herrlich dieser bitter herbe Geschmack in meinem Rachen. Zärtlich küsste ich ihn und stand dann auf um mich Anzuziehen. Willst du wirklich schon gehen, wollte er wissen. Ich muss, Morgen habe ich einen Tauchkurs, schon vergessen? Ich will ausgeschlafen sein dazu. Nicht sauer sein, Morgen bin ich wieder da, versprochen. Noch einmal küsste ich ihn und ging dann aus seiner Hütte nach hause. Leicht und beschwingt fühlte ich mich, obwohl wie gestern meine Pussy, das Hintertürchen die Kiefermuskeln, Mundwinkel und mein Rachen schmerzten. Aber das erlebte war zu schön gewesen als dass ich deswegen unglücklich darüber gewesen wäre. Im Zimmer angekommen hatte ich immer noch den Geschmack seines Spermas im Mund. Ich genoss es. Zog mich aus und ging Schlafen. Vor meinem geistigen Auge lief noch einmal ab wie er mich heute genommen hatte. Was war nur los mit mir, ging mir durch den Kopf. Ich war kaum ein paar Tage hier und schon ließ ich mich von einem Schwarzen mit einem Riesenschwanz vögeln. Ich musste an Michael denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Aber letztendlich schlief ich mit dem Gedanken ein, dass er selber schuld war, er hätte mich nicht mehr und mehr vernachlässigen sollen.

Um neun wurde ich wieder von Kathrin geweckt. Wir hatten nicht viel Zeit über das Erlebte der letzten Nacht zu Reden da ich spät dran war. Um zehn fing mein Theorieunterricht an. Sie ging Schlafen und ich duschte schnell und ging Frühstücken. Pünktlich um zehn war ich in der Tauchschule. Es war noch ein deutsches Pärchen da die auch den Kurs belegten. Die Zeit verging nur langsam, Theorie ist eben Theorie. Nach fast zwei Stunden hatten wir es für Heute geschafft. Mittags um zwei ging es dann in den Pool. Alles klappte hervorragend, Antonio war ein guter einfühlsamer Tauchlehrer. Als wir fertig waren flüsterte er mir zu, sei pünktlich um sechs Uhr da. Ich wurde jetzt immer neugieriger, er hatte mich so seltsam angelächelt. Was hatte er wohl vor mit mir. Noch mal Duschen, Anziehen, Abendessen, die Zeit verging nur quälend langsam. Aber endlich näherte sich der Zeiger sechs Uhr und ich machte mich auf den Weg zu seiner Hütte.

Er saß davor, eine Flasche Bacardi und Cola auf dem Tisch. Komm setz dich, lass uns den Sonnenuntergang genießen. Schenkte mir ein Glas ein und nahm mich in den Arm. Es war ein schöner Sonnenuntergang. Er zündete einen Joint an und wir rauchten ihn gemeinsam. Wieder wurde ich nicht müde, eher war ich total aufgedreht von dem Rauschgift. Antonio, spann mich nicht länger auf die Folter, was hast du heute mit mir vor? Das Zeugs machte mich total geil und kribbelig. Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten du geile Dreilochstute, flüsterte er mir ins Ohr. Na dann geh mal ins Haus, ich komm dann gleich. Ich stand auf. Meine Beine gaben etwas nach. Ich hatte wohl etwas zuviel von dem Joint geraucht. Unsicher ging ich in seine Hütte. Das Licht war aus. Es dauerte etwas bis ich den Lichtschalter gefunden hatte. Er lag nackt auf dem Bett. Meine Sinne waren etwas benebelt. Wie hatte er das gemacht? Gerade war er noch draußen gewesen. Ich hatte eindeutig zuviel von dem Joint geraucht. Wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schnell zog ich mich aus und legte mich zu ihm ins Bett. Was ist jetzt mit meiner Überraschung, und küsste ihn zärtlich. Er zog mich auf sich und schon begann sein steifer harter Schwanz an meinen Schamlippen zu reiben. Sofort wurde ich total nass. Warts ab, flüsterte er mir ins Ohr. Mmmmhh, du bist so herrlich nass, lass mich in deine geile enge Pussy, und schon fing er an seine dicke Eichel in mich rein zu drücken. Immer noch tat es mir am Anfang weh wenn er mich aufdehnte, wenn sich diese bestimmt doppelt so große Schwanzspitze als die von Michael in mich versenkte. Aber es wurde immer schöner, die Schmerzen geringer, und das Gefühl des völlig ausgefüllt zu sein war immer noch genauso intensiv wie beim ersten Mal. Fest umklammerten seine Hände meine Arschbacken und tiefer und tiefer laut grunzend versenkte er seinen Riesenschwanz in mir. Vergessen war dass er mich heute mit etwas überraschen wollte. Nur noch dieser immer weiter eindringende Schwanz war von Bedeutung für mich. Fest umklammerte er meine Taille und fing an mich zu Bumsen. Schön langsam rein und raus, bis er komplett in mir versenkt war. Er war viel zärtlicher als gestern. Verharrte als er mich völlig ausfüllte, massierte meine Arschbacken, streichelte meinen Rücken hoch und runter, küsste mich mit einer Zärtlichkeit wie er es bisher nicht getan hatte. Wollte er mir heute zeigen dass er mich liebte, oder warum war er so sanft zu mir, ging mir durch den Kopf. Komm setz dich auf mich drauf, mach es dir selber, mach so wie du willst, flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich in eine sitzende Position. Auf Michael war ich schon öfters geritten, da war es aber auch kein Problem, sein Schwanz war bei weitem nicht so lang und dick. Aber jetzt aufgepfählt und völlig ausgefüllt von Antonios Riesenschwanz war das etwas anderes. Es schmerzte immer noch leicht so dick war er, und ich traute mich nicht so recht meinen Körper anzuheben und ihn dann wieder in mir zu versenken. Hinhalten konnte ich, die Schmerzen ertragen wenn er in mich wieder und wieder eindrang, aber selbst ihn in mir zu versenken, das war zu viel. Ich kann nicht. Er hob meinen Körper an, weit glitt sein Schwanz aus meiner Pussy, und dann ließ er mich los. Ich traute mich nicht mich nieder zu setzen. Verharrte, zögerte. Komm schon, steck ihn dir rein, flüsterte er. Ganz vorsichtig senkte ich meinen Körper. Seine riesige Eichel dehnte mich wieder auf. Aber ich konnte wirklich nicht, zu sehr schmerzte es wenn ich aufgedehnt wurde. Er nahm meine Hüften und drückte mich langsam aber bestimmt herunter. Weiter und weiter wurde sein Schwanz reingedrückt was mich leise aufschreien ließ. Er hörte erst auf als er wieder komplett in mir drinnen war. Ich ließ mich auf ihn fallen. Fick mich, bitte fick mich, ich kann das nicht und vergrub meinen Kopf an seinem Hals. Langsam bewegte er sich unter mir. Mit viel Gefühl langsam rein und raus. Mehr und mehr ließ mir der Saft aus meiner Pussy und die Schmerzen verschwanden. Nur noch das unglaubliche Gefühl blieb wenn seine riesige Eichel meine Innenwände aufdehnte und massierte. Mehr und mehr kam ich in Ekstase, war wieder nur noch das Bündel Lust das genommen werden wollte, die sich hingab und genoss, willenlos war und mit sich machen ließ was er wollte. Mehr und mehr bereitete sich dieses wollig warme Gefühl in meinem Unterleib aus, das untrügliche Zeichen dass es mir gleich kommen würde. Hör nicht auf Antonio, es ist so schön wie zärtlich du bist, hör nicht auf, mir kommt`s gleich. Fest verkrallten sich meine Hände in seine Schultern. Mich voll auf seinen immer noch schön langsam in mir hin und her gleitenden Schwanz konzentrierend. Ein erster Orgasmus überrollte mich. Nicht mit Urgewalt, es war eher wie ein sanftes Abheben, Schweben und dann wieder sanft Landen. Mein ganzer Körper wurde durchflutet von diesem Gefühl, das war eher Liebe machen als dass es harter Sex war, was ich eben erlebt hatte. Er hörte nicht auf, langsam bumste er mich schneller und fester. Ich genoss es wie er sich in mir bewegte, wie sein Finger jetzt anfing an meinem Poloch zu spielen.

Mehr und mehr wurde mein Poloch eingenässt. Seine Zunge bohrte sich in mein Hintertürchen. Es dauerte etwas bis mein Verstand realisierte dass das doch gar nicht sein konnte, ich hatte wirklich zu viel von dem Joint geraucht. Erschrocken hob ich meinen Kopf an und schaute nach hinten. Das Rauschgift spielte mir einen Streich. Antonio kniete hinter mir und leckte mein Poloch. Ich halluzinierte anscheinend. Er lag doch unter mir und bumste mich immer fester. Was war los mit meinem Gehirn? Ich wurde fast panisch bei dem Gedanken dass ich anscheinend Halluzinationen hatte. Ich sah ihn doppelt, er bumste mich von unten und kniete gleichzeitig hinter mir, anscheinend mich darauf vorbereitend ihn mir gleichzeitig hinten rein zu stecken. Beruhige dich, alles ist ok, Überraschung, du hast doch gesagt dass du mich gerne gleichzeitig vorne und hinten spüren würdest. Das ist mein Zwillingsbruder Vincent der dich gerade beglückt, entspann dich und genieße es. Ich konnte immer noch keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Nur langsam legte sich meine Panik, realisierte mein Gehirn was er gerade zu mir gesagt hatte. Immer noch bumste mich wie ich jetzt wusste Vincent mit immer schnelleren und härteren Stößen. Antonio massierte meine Arschbacken und bohrte immer wieder seine Zunge in mein Poloch. Etwas sträubte sich in mir, ich war total verwirrt was gerade geschah. Aber wieder diese beruhigenden Worte von Antonio , entspann dich, genieße es, das ist doch wovon du schon lange geträumt hast, ich verspreche dir wir machen dich heute Nacht wunschlos glücklich, du musst nur sagen wie du es haben willst, du geile kleine, süße Dreilochstute. Und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch. Langsam entspannte ich mich, er hatte Recht, das war doch was ich wollte, und jetzt würde ich das das erste Mal erleben können, dazu auch noch mit seinem Zwillingsbruder, einem völligen Ebenbild von ihm selbst, sozusagen war kein fremder Mann im Spiel der mich nehmen würde. Mehr und mehr entspannte ich mich wieder, fing an zu genießen, Vincents Schwanz der mir höchste Lust bescherte und dazu Antonios Zunge an meinem Poloch. Immer geiler machte mich die Vorstellung dass ich gleich von zwei Schwänzen gefickt werden würde. Schon bohrte sich ein Finger, kurz darauf zwei Finger in meinen Arsch. Unglaublich wie sich das anfühlte. Obwohl nur zwei Finger in meinem Schließmuskel hin und her fuhren war es ein so intensives Gefühl dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war. Auch Antonio und Vincent bemerkten das. Vincent hatte aufgehört mich zu Bumsen. Ich schaute nach hinten und konnte sehen wie sich Antonio in Position brachte. Seinen Schwanz steif wichste. Entspann dich, nicht verkrampfen, hörst du, nicht pressen, drücken musst du. Auch Vincentflüsterte mir ins Ohr. Du bist wundervoll, genieße es, wir machen dich jetzt total glücklich. Streichelte mir den Rücken hoch und runter. Umfasste meinen Nacken und drückte meinen Kopf an seinen Hals. Ich spürte Antonios Schwanzspitze an meinem Poloch. Wie er vorsichtig drückte, versuchte in mich einzudringen. Aber durch den dicken Schwanz von Vincent in meiner Pussy wurde der Kanal meines Schließmuskels zusammengedrückt. Er rutschte immer wieder ab. Wieder setzte er an, dieses Mal drückte er richtig fest zu, Seine Eichel wollte wieder abrutschen aber mit seiner Hand hielt er sie in Position und schließlich gab mein Schließmuskel auf. Laut musste ich aufschreien. Was für ein Schmerz, Er war da er so fest gedrückt hatte auf einmal durch meinen Schließmuskel hindurch gerutscht. Es war unbeschreiblich. Ich wollte nur dass sein Schwanz wieder aus meinem Arsch verschwindet. Aber Vincent hielt mich fest. Dieser Schmerz, dieses Gefühl absolut aufgedehnt zu sein, ich meinte es würde mir meinen Unterleib zerreisen. Tränen rannen mir übers Gesicht. Entspann dich, du hast es doch schon geschafft, flüsterte mir Vincent ins Ohr und küsste meine Tränen aus dem Gesicht. Antonio verharrte, drang nicht tiefer in mich ein, massierte zärtlich meine Arschbacken, während Vincent meinen Nacken massierte und mit der anderen Hand meine Wirbelsäule hoch und runter fuhr. Vincent hielt immer noch still, bumste mich nicht, Antonio drang langsam tiefer in meinen Arsch ein. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl, meine völlig ausgefüllte Pussy, und nun dieser zweite Riesenschwanz der sich in mein Arschloch zwängte. Diese unglaubliche Spannung, der Schmerz, und dann aber trotzdem dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Weiter und weiter arbeitete er sich in meinen Darm. Komprimierte meine Exkremente schaffte sich Platz in meinem Darm, dehnte meinen Unterleib weiter und weiter auf. Vincent fing jetzt auch wieder an mich sanft zu Bumsen. Langsam zog er seinen Schwanz etwas aus meiner Pussy. Was für ein Gefühl, der sich mir entziehende Schwanz in meiner Pussy, und nur ganz knapp daneben der Schwanz in meinem Arsch der sich entgegengesetzt immer tiefer in meinen Arsch bohrte. Gleichzeitig gab es jetzt mehr Platz für Antonio und er konnte seinen Schwanz komplett in mir versenken. Immer noch hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen, aber vermischt mit dem Gedanken was sich da gerade in meinen Unterleib bohrte, welche Größen ich gerade in mir hatte konnte ich den Schmerz ertragen. Langsam drückte jetzt Vincent seinen Schwanz auch wieder komplett in mich rein.

Ich konnte es nicht glauben zwei mal fünf mal zwanzig Zentimeter waren komplett in mir versenkt. Jetzt hast du es wirklich geschafft, du kleine, geile Dreilochstute. Na wie fühlt sich das an, flüsterte mir Vincent ins Ohr. Ich konnte nicht sprechen, meine Stimme versagte, solch einer körperlichen Reizung war ich noch nie ausgesetzt gewesen. Nur langsam ließ der Schmerz nach, wurde es erträglicher. Sie fingen an mich sanft zu Bumsen. Wenn Vincent ihn raus zog, schob ihn Antonio hinein. Immer abwechselnd wurde eines meiner Löcher völlig ausgefüllt. Mehr und mehr trat der Schmerz in den Hintergrund, mehr und mehr entspannte ich mich und gab mich diesem völlig neuen Gefühl hin. Aufgedehnt von zwei Schwänzen gleichzeitig. Ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich erlebte wovon viele Frauen sicherlich heimlich träumten, sich aber nie wirklich dazu durchringen würden können diese Fantasie auszuleben. Ihre Stöße wurden länger und schneller. Mein Liebessaft strömte nur so aus mir heraus. Mein Darm dehnte sich mehr und mehr, meine Exkremente wurden flüssiger und flüssiger. Immer besser und leichter konnten sie in mich eindringen. Jetzt änderten sie den Takt, gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze heraus und drückten sie dann wieder rein. Es war nochmals eine Steigerung so gefickt zu werden. Gleichzeitig komplett ausgefüllt und gedehnt zu werden. Ich war völlig weggetreten obgleich dieser extremen körperlichen Reizung. Sie hörten auf mich zu Bumsen. Na, gefällt`s dir jetzt? Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, fickt mich, ich will dass ihr mich fickt, ihr geilen Hengste, Ich bestand nur noch aus Geilheit.

Komm, jetzt fickst du sie in den Arsch, sagte Antonio und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Enttäuscht stöhnte ich auf, diese Leere als er nicht mehr meinen Darm ausfüllte. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte hatten sie mich angehoben, war Vincents Schwanz aus meiner Pussy geglitten, hatten sie mich gedreht, ich lag jetzt mit dem Rücken auf Vincent und schon drückte sich seine mächtige Eichel durch meinen Schließmuskel, fickte er sich mit harten Stößen komplett in meinen Darm. Antonio spreizte meine Beine und drückte sie zu meinem Bauch, und versenkte seinen Schwanz dann ebenso mit harten Stößen in meiner Pussy. Herrlich wieder total ausgefüllt zu sein. Fickt mich, bitte macht weiter, fickt mich wie ihr wollt, aber nicht aufhören. Wieder das gleiche Spiel, erst schoben sie ihn mir abwechselnd rein, dann gleichzeitig. Mein ganzer Körper zitterte, zuckte unkontrolliert so stark waren die Gefühle die sie mir bereiteten. Unaufhaltsam näherte ich mich einem nächsten Höhepunkt. Fester und fester fickten sie mich. Der Raum war erfüllt von Keuchen, Stöhnen, Aufschreien und dazu hing ein schwerer Geruch in der Luft von unseren Körpern, Schweiß, vermischt mit dem Geruch meiner Exkremente. Es klatschte wenn ihre Körper mit Wucht auf meinen prallten. Mit einem lauten Aufschrei kam es mir, es war ein nicht enden wollender Orgasmus der meinen ganzen Körper erfüllte, alles wirklich alles in mir zuckte, eine Hitzewelle nach der anderen raste durch meinen Körper, es waren so überwältigende Gefühle, ich lachte und weinte gleichzeitig, wieder und wieder überrollte mich die nächste Welle, ich weiß nicht mehr wie oft oder lange ich gekommen war, aber es war definitiv der erste Reihenorgasmus den ich in meinem Leben gehabt hatte. Fester und schneller fickten sie mich jetzt und ich genoss es zu spüren wie sie sich auch unaufhaltsam dem Abspritzen näherten. Vincent ergoss sich zuerst in meinen Darm, es mussten Unmengen von Sperma sein die er in mich verspritzte, mein Darm wurde aufgedehnt und ich bekam das Gefühl des mich entleeren wollen, was natürlich nicht ging da mein Ausgang fest verschlossen war. Kurz darauf kam Antonio , auch er schäumte mich total aus, was für eine Hitze sein Sperma hatte das er in mir verströmte, es kam mir nochmals, so schön war es wie die zwei sich in mir verströmten. Erschöpft sank Antonio auf mich und bestimmt fünf Minuten lagen wir so da ohne uns zu bewegen. Erst einmal jeder für sich selbst verarbeitend was wir gerade gemeinsam erlebt hatten. Nur langsam bekam ich meine Atmung unter Kontrolle und hörte mein Herz auf zu rasen, und kam ich in die Wirklichkeit zurück. Na, meine geile, kleine Dreilochstute, war`s schön für dich? Ich konnte immer noch nicht reden, zärtlich streichelte ich seinen Nacken.

Er entzog sich mir und auch Vincent schob mich von sich herunter. Ich lag auf dem Rücken und konnte spüren wie ihre Säfte langsam aus mir heraus sickerten. Vincent schob sich zwischen meine Beine und fing an mich zu Lecken. Ich konnte es nicht glauben, aber mit Genuss leckte er meine Pussy und mein Poloch sauber. Niemals hätte ich für möglich gehalten dass die ein Mann tun würde. Antonio kniete sich über mich, sein mächtiger Schwanz war schon wieder groß und hart und knapp vor meinem Gesicht. Er würde doch nicht wirklich glauben dass ich seinen Schwanz jetzt nachdem er ihn in meinem Arsch gehabt hatte, und ich das auch noch deutlich riechen konnte in den Mund nehmen würde. Er legte mir ein Kissen unter den Kopf. Es schien ihm Ernst zu sein. Komm schon, mach den Mund auf. Angewidert drehte ich den Kopf zur Seite. Komm schon, Juan leckt dich doch auch sauber, ist nicht schlimm, trau dich, und rieb seinen Schwanz über meine Lippen. Ich kämpfte mit mir. Er hatte doch Recht, Vincents Zunge leckte und leckte zwischen meinen Beinen, alles aufnehmend was aus mir heraus lief. Wieder und wieder glitt sein Schwanz über meine Lippen. Sanft drehte er meinen Kopf wieder gerade. Ich gab nach, die Zunge von Vincent zwischen meinen Beinen die mir schon wieder höchste Lustgefühle verschaffte, dieser mächtige Schwanz, ich öffnete meinen Mund und ließ ihn Eindringen. Er schmeckte etwas bitterer, aber es war nicht schlimm, willig ließ ich ihn weiter in meinen Mund eindringen, saugte sanft an ihm. So ist gut, ja, schön Lutschen, gut machst du das, ermutigte er mich. Langsam fickte er mich in den Mund. Komm jetzt ist Vincent dran, und entzog sich mir. Knie dich hin du geile Stute. Zog mich hoch und brachte mich in eine kniende Position. Vincent kniete sich direkt vor mir hin und Antonio war hinter mir. Sein Schwanz rieb an meiner Pussy und meinem Poloch. Ansatzlos drang er komplett in meine Pussy ein, was mir zu meinem eigenen erstaunen so gut wie nicht wehtat. Laut keuchte ich auf, und schon hatte sich Vincents mächtige Eichel in meinen Mund geschoben. Deutlich konnte ich schmecken wo er drin gewesen war. Antonio hatte mich ja zum Schluss in meine Pussy gefickt, aber Vincentwar bis zum Schluss in meinem Arsch gewesen, und deutlich hatte ich gespürt wie er meine Exkremente durchdrungen und anschließend nahezu flüssig gefickt hatte. Los, mach ihn sauber, und schob ihn keinen Widerspruch duldend weiter rein. Ich ergab mich in mein Schicksal. Er hatte mich ja auch sauber geleckt, und es schmeckte bei weitem nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Meine Geilheit übermannte mich dazu auch noch. Antonio fickte mich schon wieder hart und schnell. Bei jedem Stoß klatschte es wenn er gegen meine Arschbacken stieß, und gleichzeitig wurde mir dadurch Vincents Schwanz immer weiter in den Mund gerammt. Weiter und weiter drang er in meinen Mund ein. Steck ihn ihr ganz rein sagte Antonio zu Vincent , sie kann das. Schon drückte seine dicke Eichel an meinem Rachen. Mit jedem Stoß von Antonio wurde mein Rachen etwas mehr aufgedehnt von Vincents Schwanz. Wieder war ich nur noch willenloses Fleisch das es genoss a****lisch genommen zu werden. Antonio fickte mich jetzt wieder abwechselnd in den Arsch und dann wieder in meine Pussy, hin und her, mehr und mehr konnte ich spüren wie meine Löcher komplett aufgedehnt waren, sich nicht mehr schlossen wenn er seinen Schwanz komplett herauszog um ihn mir dann wieder in das andere Loch zu rammen. Ebenso Vincents Schwanz in meinem Mund war jetzt komplett in mich eingedrungen. Die drahtigen Schamhaare scheuerten an meinen Lippen. Komm lass uns wechseln, sagte Antonio zu Vincent, und schon hatten sie die Positionen getauscht. Der nächste Orgasmus überrollte mich. Wieder war ich völlig weggetreten, übermannt von der Heftigkeit wie es mir kam. Wieder und wieder nahmen sie mich in den unterschiedlichsten Stellungen, beide gleichzeitig in meinem Arsch und meiner Pussy, dann fickte mich wieder einer abwechselnd in Arsch und Pussy während der andere sich den Schwanz sauber lecken lies. Ich ließ sie machen was sie wollten, war völlig in Ekstase, bestand nur noch aus Lust ohne über irgendetwas nachzudenken. Ich weiß nicht mehr wie lange das so ging, wie oft ich dabei gekommen war, wie oft sie mir immer wieder in sämtliche Körperöffnungen gespritzt hatten. Ich weiß nur dass als ich wieder klar denken konnte ich lang ausgestreckt auf dem Rücken lag. Mir aus allen Körperöffnungen ein Gemisch aus Schweiß, Speichel, Sperma und Exkrementen lief und die zwei einer links, einer rechts neben mir lagen und schliefen. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Wurde mir klar was ich gerade erlebt hatte, was die zwei mit mir angestellt hatten. Ich konnte nicht wirklich glauben dass ich das gewesen war die das alles getan hatte, die das alles hatte geschehen lassen. Ich war irgendwie völlig durcheinander. Kopflos stahl ich mich aus dem Bett, zog meine Sachen an und schlich mich aus der Hütte. Es war kurz nach eins und ich war froh dass mir niemand unterwegs begegnete. Man konnte schon auf weitere Entfernung riechen was ich wohl erlebt hatte. Immer noch lief mir aus meinem Arsch und meiner Pussy dieses zähe Gemisch. Mein Slip war völlig durchnässt als ich im Zimmer war. Rasch zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Lange stand ich unter der Dusche, genoss das warme Wasser und den Geruch von Shampoo und Seife. Völlig erschöpft viel ich danach auf mein Bett und schlief sofort ein. Irgendwann in der Nacht kam Kathrin nach hause. Na, schönen Abend mit Antonio gehabt? Vielleicht zu schön. Wie meinst du das, hakte sie nach und legte sich zu mir aufs Bett. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte meiner zwei letzten Nächte. Immer größer wurden ihre Augen, sie konnte fast nicht glauben was ich ihre schüchterne Freundin getrieben hatte. Und was ist jetzt dein Problem, fragte sie mich als ich alles erzählt hatte. Ich war auf der einen Seite wunschlos glücklich, war so befriedigt worden wie noch nie in meinem Leben, aber auf der anderen Seite gab es da ja durchaus noch Michael mit dem ich seit vier Jahren zusammen war. Was mach ich denn jetzt, fragte ich Kathrin. Ich liebe Michael, aber auf der anderen Seite will ich auf Sex wie diesen nicht verzichten. Den kann ich aber nicht mit ihm haben. Vielleicht spüre ich seinen Schwanz ja fast gar nicht mehr nachdem mich die zwei so aufgedehnt haben? Und dazu will er höchstens einmal die Woche, das reicht mir jetzt aber nicht mehr nachdem was ich die letzten Tage gehabt habe. Mmmh, du scheinst ein echtes Problem zu haben, meinte sie. Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun? Genieße das hier mit Antonio und Vincent , und wenn wir wieder zuhause sind wird sich das von ganz alleine ergeben. Wenn es mit Michael nicht mehr funktioniert musst du eben Schluss machen, davon geht die Welt auch nicht unter. Du siehst gut aus, du kannst sofort einen Neuen haben. Und jetzt lass uns Schlafen. Komm her zu mir, und dann nahm sie mich ihn den Arm und wir schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen als ich aufwachte lagen wir immer noch Arm in Arm da. Kathrin schlief noch tief und fest. Ich dachte nochmals über alles nach was sie mir gestern gesagt hatte. Sie hatte Recht. Ich musste Schluss mit Michael machen. Er würde mich definitiv nicht glücklich machen. Und nur wegen des Geldes bei ihm bleiben wollte ich auch nicht. Ich hatte durchaus einen gut bezahlten Job als Sekretärin, mit Chancen die Chefsekretärin zu werden in der Firma wo ich arbeitete. Wohnen konnte ich bei meinen Eltern bis ich eine eigene Wohnung gefunden hatte. Mein Entschluss stand fest. Es war kurz vor neun, ich weckte Kathrin, komm aufstehen, Zeit zum Frühstücken. Die nächsten Tage lebte ich auf Wolke sieben. Jede Nacht wurde es besser mit Antonio und seinem Bruder. Ich genoss es wie sie mich mit ihrer Wildheit nahmen, dabei aber immer darauf achtend dass es auch für mich schön war, es war ein Geben und nehmen. Auch meinen Tauchkurs absolvierte ich ohne Probleme. Kathrin war glücklich mit ihrem Juan. Das Einzigste was mich etwas an ihr nervte war dass sie unbedingt eine kleine Orgie feiern wollte. Sie und Juan, Antonio, Vincent und ich, alle zusammen in unserem Zimmer. Juan wäre damit einverstanden, und würde auch mich gerne einmal beglücken, und er wäre wirklich ein perfekter Liebhaber mit einem Riesending. Zwei Tage bevor wir nach hause flogen hatte ich meinen Tauchkurs beendet und war nun stolzer OWD- Taucher. Antoniound Vincent wollten das in der Disco feiern. Um neun Uhr kamen wir in der Disco an und setzten uns an einen freien Tisch. Ich bestellte eine Flasche Rum mit Cola und drei Gläser dazu. Kurze Zeit später tauchte Kathrin mit ihrem Juan auf und setzte sich zu uns. Es war ein lustiger Abend, die Zeit verging und die Flasche war leer. Kathrin schlug vor dass wir auf unserem Zimmer weiterfeiern sollten, wäre doch viel gemütlicher als hier in der lauten Disco. Alle waren einverstanden. Auf dem Heimweg kauften wir noch eine Flasche Rum und Cola. Im Zimmer angekommen setzten wir uns alle im kreis auf den Boden da nicht genügend Stühle für alle da waren. Wieder und wieder wurde auf meinen bestandenen Tauchkurs angestoßen. Ich war schon ganz schön angetrunken, als Antonio einen Joint aus der Tasche zauberte. Ich wollte nicht, aber alle forderten mich auf, Spielverderber, Spielverderber…, also zog ich dann eben auch daran. Wieder war die Wirkung die gleiche. Ich fühlte mich leicht und beschwingt, und durchaus auch ein klein wenig geil. Kathrin machte die Musik lauter, wie immer Bob Marley, was auch sonst auf Jamaika. Komm lass uns tanzen. Wir fingen an zu tanzen, auch die Männer. Wir scherzten und lachten, noch ein Glas und noch eins, Kathrin war besoffen, zog ihr Kleid aus und tanzte splitterfasernackt. Komm zieh dich auch aus, flüsterte mir Antonio von hinten ins Ohr, dabei meine Brüste massierend. Und schon hatte er den Verschluss meines Kleides geöffnet und zeitgleich zog es mir Vincent über die Schultern. Sekunden später war auch ich nackt. Kommt ihr zwei geilen Dreilochstuten, tanzt für uns, und schoben uns zusammen. Kathrin umarmte mich und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Die drei Männer tanzten um uns herum. Meine Arschbacken und Brüste wurden geknetet.

Normalerweise hätte ich mich darauf niemals eingelassen, eine Frau zu küssen, zu streicheln, aber ich war hemmungslos und geil, und die drei Männer taten ihr übriges dazu. Sie schoben Kathrin und mich zum Bett. Antonio drückte mich mit dem Rücken aufs Bett und dann bugsierten sie Kathrin so über mich dass ich ihre Pussy und ihren Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie war schon total erregt, nass glänzten ihre geschwollenen leicht geöffneten Schamlippen. Leck sie, sagte Antonio zu mir dabei seine Zunge in ihr Poloch bohrend. Meine Schenkel wurden gespreizt, ich wusste nicht von wem, und schon glitt eine Zunge durch meine Schamlippen. Auch ich war jetzt total nass. Vorsichtig küsste ich Kathrins Pussy, es war das erste Mal dass ich das in meinem Leben tat. Es war schön, diese weiche warme nasse Haut, sie schmeckte süßlich. Antonio hatte das Poloch von Kathrin jetzt schon etwas mit seiner Zunge aufgedehnt und holte mit seinem Finger mehr und mehr Pussysaft aus Kathrins nasser Spalte. Fest saugte ich an ihrer Liebesperle, dabei gebannt zuschauend wie Antonio Kathrins Poloch weiter und weiter aufdehnte. Erst einen Finger hinein schob, dann zwei. Laut stöhnte sie auf. Auch ich wurde immer erregter. Es musste Kathrins Zunge sein die mich verrückt machte, schmetterlingsgleich meine Schamlippen zerteilte und gleichzeitig wurde auch mein Poloch eingenässt und vorgedehnt. Lutsch ihn mir steif sagte Antonio mit heiserer Stimme und schob mir seinen halb erregierten Schwanz in den Mund. Mmmh, ja, so ist es gut, mach ihn schön nass, und dann kannst du zuschauen wie ich ihn deiner Freundin rein stecke, Auf der anderen Seite musste nahezu das Gleiche stattfinden. Mir wurde ein Kissen unter den Arsch geschoben und auch in meinem Schließmuskel bewegten sich jetzt zwei Finger, wurden gedreht, rein raus gezogen, machten mich bereit einen dieser großen Schwänze aufzunehmen. Ich verströmte schon jetzt unglaublich viel Pussysaft, es lief mir über die Rosette zwischen meine Arschbacken. Und dann spürte ich wie sich eine dicke Eichel auf mein Poloch drückte. Zeitgleich setzte Antonio seinen Riesenschwanz an Kathrins Poloch an und begann zu drücken. Nahezu mühelos drückte er seine Eichel hinein, willig öffnete sich ihr Poloch, und schon hatte er sich bestimmt durch den ganzen Schließmuskel gedrückt. Kathrins Pussy war jetzt fest auf mein Gesicht gedrückt. Ich hätte aufgeschrieen wenn sie meine Lippen nicht mit ihrer Pussy verschlossen hätte. So ein Schmerz durchfuhr mich als sich der Schwanz in meinen Schließmuskel zwängte. Das konnte nicht Vincents Schwanz sein, denen Beiden ihre konnte ich inzwischen nahezu mühelos aufnehmen. Es musste Juan sein, der anscheinend über einen noch dickeren Schwanz verfügte als meine Zwei. Es verschaffte mir etwas Linderung dass Kathrin mich leckte. Aber es kam wieder einer kleinen Entjungferung gleich. Dieser extreme Dehnungsschmerz, wie wenn es einen zerreißen würde. Antonio war inzwischen komplett in Kathrin eingedrungen und fing an sie zu ficken. Sein riesiger Sack klatschte gegen Kathrins Pussy und mein Gesicht und nahm mir wenn er völlig in sie versenkt war die Sicht. Tiefer drang der Monsterprügel in meinen Schließmuskel ein, dehnte mich, verharrte, etwas zurück um sich dann wieder etwas weiter in mich hineinzuarbeiten. Endlich war mein Schließmuskel durchdrungen, der Schmerz ließ etwas nach, dazu wurde ich abgelenkt wie sich Antonios Schwanz immer schneller in Kathrins Arsch rein und raus bewegte. Lass mich auch Mal, konnte ich Vincent hören. Antonio zog seinen Schwanz heraus, drückte ihn mir kurz in den Mund und schon war Vincent mit seiner dicken Eichel in Kathrins Arsch eingedrungen und fickte sie fest. Weiter und weiter bohrte sich Juans Schwanz in mich hinein. Komm blas mir einen, Kathrin wurde aufgesetzt und sicherlich hatte sie jetzt Antonio s Schwanz im Mund. Ich hörte sie Röcheln, während Juan immer noch nicht ganz in mir drinnen war. Er musste unglaublich lang und dick sein. Er kam nicht weiter hinein, laut schrie ich auf als er wieder versuchte tiefer einzudringen. Er hatte ein Einsehen und fing an mich zu Bumsen. Langsam rein und raus. Es verschaffte mir Erleichterung als er sich mir etwas entzog. Mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel jetzt. Ich konzentrierte mich, nicht pressen, drücken, entspannen, nicht verkrampfen, und langsam wurde es besser. Immer noch tat es weh, aber es wurde mehr und mehr erträglicher. Antonios Arsch war jetzt direkt auf meinem Gesicht und ich leckte seine Rosette. Immer schneller wurden wir gefickt. Komm schon Juan, steck ihn endlich ganz rein in unsere Dreilochstute. Wieder erhöhte sich der Druck in meinem Darm, weiter und weiter wurden meine Exkremente zusammengedrückt, wieder dieses Gefühl des sich entleeren müssen. Immer noch war er nicht ganz drinnen. Ich wollte, konnte es nicht glauben dass jemand einen solchen Schwanz haben konnte, so unendlich tief bohrte er in meinem Darm. Lass mich wieder hörte ich Vincent Antonios Arsch verschwand aus meinem Gesicht. Bitte leckt mich, bitte, bitte, bettelte ich, flehte um Ablenkung von dem Monsterschwanz der mich aufspießte. Wieder versenkte sich Vincents Schwanz in Kathrins Arsch. Ich konnte wieder ihre Zunge auf meiner Liebesperle spüren. Dankbar stöhnte ich auf. Langsam machte sich wieder dieses schöne warme Gefühl in meinem Darm breit weil meine Exkremente langsam flüssiger wurden. Auch in Kathrins Darm wurden glucksende Geräusche hörbar. So schnell und hart er konnte fickte Vincent jetzt Kathrin, es war unglaublich schön zu sehen wie dieser mächtige Schwanz in ihrem Arsch rein und raus glitt, wie es klatschte wenn seine Lenden auf ihre Arschbacken prallten. Komm wir ficken sie zu zweit, hörte ich Antonio und schon wurde Kathrin von mir herunter gehoben. Antonio lag unten auf dem Rücken und fickte sie in den Arsch, Vincent spreizte ihre Beine und drang ansatzlos in ihre Pussy ein. Sie schrie laut auf. Ich konnte genau sehen wie sie gefickt wurde, das erste Mal dass ich so etwas in echt sehen konnte. Es ließ mich kurze Zeit den Monsterschwanz in meinem Arsch vergessen. Aber das änderte sich schnell wieder. Juan machte jetzt Ernst. Gnadenlos drückte er ihn komplett rein. Durchteilte meine komprimierten Exkremente, nochmals wurde mein Darm aufgedehnt, laut schrie ich auf, teils aus Schmerz, teils weil ich nicht glauben konnte wie tief er in mir drinnen war. Seine Lenden berührten jetzt meine Arschbacken. Na du geile Dreilochstute, wie fühlt sich das an, keuchte er, fünfundzwanzig mal sechs Zentimeter im Arsch zu haben. Ich wollte nicht glauben was er da zu mir sagte, aber auf der anderen Seite musste es stimmen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Wie mein Schließmuskel spannte, wie ich ihn so unglaublich tief in mir drinnen spüren konnte. Immer weitere Wege ging er, auch in meinem Darm fing es jetzt an zu glucksen, baute sich mehr und mehr der Druck auf, es war so etwas von schmerzhaft und schön zugleich, dazu die Fickgeräusche genau neben meinem Kopf wo Kathrin von Antonio und Vincent zugleich gefickt wurde, zu hören wie sie stöhnte, bettelte, einfach nur noch in Extase war. Sie wurde gewendet, Antonios Schwanz verschwand in ihrer Pussy und Vincent drang von hinten in ihr offenes Poloch ein. Auch Juan bewegte sich immer schneller in mir, mehr und mehr trat der Dehnungsschmerz meines Schließmuskels in den Hintergrund, gewöhnte sich mein Darm an diesen Monsterschwanz. Ein erster Orgasmus kündigte sich bei mir an. Mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus als mein Unterkörper sich selbständig zuckend zu bewegen begann und dieses herrlich warme Gefühl meinen Körper durchströmte. Auch Vincent und Antonio waren jetzt so weit wie ich an ihrem Grunzen erkennen konnte. Laut aufstöhnend ergossen sie sich Einer nach dem Anderen in Kathrins Pussy und Arsch. Sie zogen ihre Schwänze aus Kathrin. Komm sie soll sie sauber lecken. Hoben Kathrin hoch und legten sie mit ihrer Pussy und Arsch zu meinem Gesicht auf mich drauf. Aus nächster Nähe konnte ich in sie hinein sehen. Ihr Poloch war komplett geöffnet, genauso ihre Pussy. Es war ein faszinierender Anblick, diese auf gedehnten Körperöffnungen direkt vor dem Gesicht zu haben, zu sehen wie dieses Gemisch aus Exkrementen, Pussysaft, und Sperma in zähen Fäden aus ihr heraus lief. Dieser strenge a****lische Geruch den ihr Körper verströmte. Los leck sie sauber. Es machte mir inzwischen wirklich nichts mehr aus dieses Gemisch in mich auf zu nehmen. Ich versenkte meine Zunge in ihrer Pussy und saugte mir alles in den Mund. Genoss diesen herben, bitteren Geschmack, das leichte Kratzen das im Rachen zurück bleibt wenn man es schluckt. Ja so ist es gut, braves Mädchen, Kathrin war jetzt auch so weit, sie kam mit einem lauten Aufschrei. Ihr immer noch etwas geöffnetes Poloch zuckte, fest kreiste sie mit ihrer Pussy auf meinem Gesicht, sie spritzte mir direkt in den Mund, es war so viel, ich konnte wirklich nicht alles schlucken, es lief mir übers Gesicht, und auch aus ihrem Poloch wurde wieder rhythmisch das Fickgemisch herausgepresst. Ja so ist es gut, schön alles schlucken. Antonio kniete jetzt wieder hinter Kathrin, steckte seinen Schwanz in ihren Arsch, dann in die Pussy und zuletzt mir in den Mund, schön sauber machen. Auch Juan kam jetzt laut grunzend, ergoss Unmengen von Sperma in meinen Darm. Und hörte schließlich auf mich zu Bumsen. Los, leck ihn schön sauber. Ich hörte Kathrins röcheln und wusste dass sie jetzt Juans Schwanz tief in ihrem Mund haben musste.

Komm gib sie uns wieder sagte Antonio zu Juan. Fick unsere geile Dreilochstute so richtig durch mit deinem Riesenschwanz. Kathrin wurde von mir herunter gehoben und hatte kurz darauf wieder zwei Schwänze in ihren Löchern. Los du geile Stute, lutsch ihn mir, befahl mir Juan fast schon. Es war das erste Mal dass ich diesen Monsterschwanz sehen konnte. Er war bestimmt so dick wie mein Unterarm, dicke Adern überzogen den Schaft, der einzigste Vorteil dass ich ihn überhaupt in den Mund nehmen konnte, dass er wahrscheinlich überhaupt in meinen Arsch gepasst hatte, war dass seine Eichel spitz zulief. Langsam nahm ich ihn in den Mund, ich konnte ihn nur mit absoluter Mühe in meinem Mund aufnehmen, hatte das Gefühl meine Mundwinkel würden einreißen, es war wirklich ein Monsterschwanz. So gut es ging fuhr ich auf und ab an seinem Schaft, ihn komplett aufzunehmen war unmöglich, er füllte meine Mundhöhle total aus, rieb an meinen Zähnen. Er versuchte ihn mir in den Rachen zu drücken, aber es ging einfach von der Größe her nicht. Los dreh dich rum, befahl er mir. Gehorsam drehte ich mich rum und streckte ihm meinen Arsch hin. Bitte in meine Pussy, bettelte ich, ich wollte wissen wie es sich anfühlt von diesem Monsterschwanz aufgedehnt zu werden. Schon konnte ich seine Eichel spüren wie sie meine Schamlippen zerteilte, mich langsam aufdehnte, tiefer und tiefer eindrang. Es tat nur etwas weh, aber ich konnte spüren wie meine Pussy seinen Schwanz fest umklammerte. Es war unglaublich wie er mich langsam immer weiter aufdehnte, ihn in mir versenkte. Immer wieder zog ich meine Muskeln zusammen was ihn jedes Mal laut aufstöhnen ließ. Etwas vor und zurück, wieder etwas weiter rein und zurück, er durchdrang meinen Liebeskanal total, stieß innen drinnen an. Verharrte, etwas zurück und wieder rein, fester drückte er. Es schmerzte, nicht weiter, bitte nicht tiefer. Er konnte ihn wirklich nicht ganz reinstecken. Fester und schneller fickte er mich, brachte mich schnell wieder zum kommen, auch Kathrin kam schon wieder. Es wurde eine richtige Orgie. Wir wurden gedreht, gewendet, wieder und wieder wechselten die Schwänze in unseren Löchern hin und her, mussten wir uns gegenseitig sauber lecken, mal hatte ich zwei Schwänze drin, dann wieder Kathrin. Wir wurden voll gepumpt mit ihrem Samen. Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das Juan Kathrin seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hatte, dann erst einen und danach noch einen zweiten Finger hinein geschoben hatte, und anschließend Vincent und Antonio beide zugleich ihre Schwänze in Kathrins Arsch versenkt hatten. Danach fehlt mir jegliche Erinnerung.

Auch Kathrin wusste am nächsten Tag nicht wie es geendet hatte. Wir waren eng umschlungen am nächsten Morgen aufgewacht. Die Männer waren weg. Das ganze Bett war versaut mit Körpersäften und auch wir selbst rochen streng und hatten durchaus Spuren am ganzen Körper von unseren Körpersäften. Wir duschten und kuschelten uns dann wieder im Bett aneinander. Uns schmerzten alle Körperöffnungen. Lange lagen wir so da und unterhielten uns über die letzte Nacht. Ich für meinen Teil wusste nun dass zwanzig mal fünf Zentimeter das Maximum war das ich aufnehmen konnte und es mir dann auch wirklich einen Lustgewinn verschaffte. Kathrin wusste nun dass zwei Schwänze gleichzeitig zu viel für ihr Poloch war. Aber alles in allem waren wir durchaus zufrieden und versprachen uns wenn es sich ergeben würde das zu wiederholen. Den ganzen Tag verbrachten wir im Zimmer, packten unsere Sachen zusammen, gingen nur kurz etwas Essen, und lagen sonst die ganze Zeit im Bett und erholten uns von der letzten Nacht.

Ohne uns von den Männern zu verabschieden flogen wir am nächsten Morgen nach hause.

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Das erste Treffen – Teil 2

Die nächste Woche zog sich hin wie Kaugummi. Einzig und allein die Stunden im Büro gingen wie immer schnell vorbei. Ab und zu telefonierten wir, doch wir warteten beide auf den kommenden Mittwoch.
Und dann war er endlich da. Da Du gerade mal 5 km von mir entfernt wohntest, war ich viel zu früh da. Ich rauchte noch eine Zigarette, nahm die Flasche Wein, die ich für Dich dabei hatte und ging zu Deiner Haustür. Mein Gott war ich nervös. Ich kam mir vor wie ein Teenager vor dem ersten Date und das mit Mitte Vierzig. Mit zitternden Händen drückte ich die Klingel. Kurze Zeit später öffnest Du. Ich gehe hinauf in die zweite Etage und dort stehst Du schon in der Tür mit einem strahlenden und entwaffnenden Lächeln. Du bist wunderschön. Du bittest mich herein, mit einem leichten Kick Deines Fußes schließt Du die Tür und dann umarmen wir uns. Unsere Lippen Treffen sich und Sekunden später fordert Deine Zunge Einlass in meinen Mund. Nach ein paar Minuten heftigstem Zungenspiels lösen wir uns voneinander.
„Lass uns erst mal ins Wohnzimmer gehen, etwas trinken und eine Rauchen. Oh, ist die Flasche Wein für mich?“
Den Wein in meiner Hand hatte ich total vergessen und gab ihn Dir. Ich folge Dir ins Wohnzimmer. Jetzt erst fällt mir auf, was Du anhast. Eine modische Bluse, eine Jeans und – Sneakers. Dir ist mein Blick nicht entgangen und Du lächelst.
„Ja, ich hatte gestern und heute meine Sneakers während der Arbeit an. Ich hab‘ zwar heute Morgen geduscht, aber dummerweise die schwarzen Söckchen von gestern wieder angezogen. Ich dachte mir, ich teste mal ob Du in Sachen verschwitzte und duftende Füße wirklich so belastbar bist, wie Du immer behauptet hast. Und ich rate Dir, ehrlich gewesen zu sein, denn sonst könnte es gleich die Hölle für Dich werden.“
Deine Wohnung war schön eingerichtet. Nicht schlicht, auch nicht überfüllt, einfach nur gemütlich. Und es war eine Fußbodenheizung vorhanden. Wie sehr ich das bei mir vermisste.
Wir setzen uns an Deine Esstisch. Du gießt jedem ein Glas Wein ein, dazu noch ein Glas Wasser. Wir stoßen an, Du gibst mir noch einen Kuss und dann wird getrunken, geredet und geraucht.
Eine gute halbe Stunde unterhalten wir uns. Plötzlich legst Du Deine weiche Hand auf meine.
„Bist Du bereit?“
„Ja“ antworte ich, doch meine Antwort wird vom Frosch in meinem Hals fast erstickt.
Du stehst auf, nimmst meine Hand und führst mich zu Deinem Schlafzimmer. Vor der Tür bleibst Du stehen und schaust mich mit Deinen braunen Augen an.
„Wenn wir durch diese Tür gehen, bist Du mein Leck-, Lust- und Footboy. Dort wirst Du mich so küssen, lecken, lutschen, riechen, schlucken und auf Dir ertragen wie ich es will. Du wirst mein Gewicht und meine Macht spüren, hauptsächlich auf Deinem Gesicht, aber ich werde Dir keine Schmerzen bereiten. Ich möchte, dass Du Dich, genau wie ich fallen lässt und unsere Extreme einfach nur genießt. Noch kannst Du zurück. Dann rauchen wir noch eine, ich schenke Dir meine Socken, damit Du weißt, was Du unter anderem verpasst, Du gehst und wir sehen uns nie wieder.“
Ich schaue Dich an, schüttele den Kopf und sage „Auf keinen Fall. Ich will mich Dir und Deiner Lust voll und ganz unterwerfen.“
Du lächelst mich an, öffnest die Tür zu Deinem Schlafzimmer und führst mich hinein.
Dein Schlafzimmer ist geräumig und wirkt von der Ausstrahlung her warm. Es ist auch von der Temperatur her angenehm warm, um nicht zu sagen kuschelig warm. Und ein großes Doppelbett lädt zum Spielen ein.
„Deinem Blick nach zu urteilen gefällt es Dir. Ich hab die Heizung etwas höher gestellt, damit es gleich einfach nur schön ist, wenn wir nackt sind. Dank der Fußbodenheizung wirst Du auch nicht frieren, wenn Du auf dem Boden bist. Die Jalousien habe ich schon heruntergelassen und das Fenster ist zu. Das hat zur Folge, dass wir es zwar schön kuschelig warm haben, es aber bald in diesem Zimmer auch intensiv nach Schweiß, Lust, Sex, Rauch und meine Füssen duften wird. Aber ich habe so das Gefühl, dass mich dieses noch mehr anheizen wird.“
Vor dem Bett umarmen wir uns wieder und tauschen einen langen Zungenkuss. Dann beginnt das Spiel.
„Zieh‘ Dich aus!“
Wie Du es wünscht fange ich an mich zu entkleiden. Mein Hemd, meine Schuhe, meine Hose, meine Socken und schließlich noch meinen schwarzen Slip. Nackt und nervös stehe ich vor Dir. Mit Deinen Fingern zwirbelst Du sanft meine Brustwarzen, Deine Hände streicheln über meine behaarte Brust und meinen Bauch. Du ziehst mich an Dich und küsst mich wieder. Während unsere Zungen sich lieben, spüre ich wie sich Deine Hand ihren Weg zwischen meine Beine bahnt. Wenig später massiert Deine weiche Handfläche sanft und doch recht fest meine Hoden. Deine andere Hand umschließt fest meinen kleinen Mann, der langsam erwacht. Deiner sanften und doch kräftigen und festen Massage, kann er nicht allzu lange wiederstehen und reckt sich Dir entgegen.
Du setzt Dich auf die Bettkante, streifst einen Cockring über meinen Penis und umschließt ihn mit Deinen Lippen. Und verdammt noch mal, Du kannst blasen. Es dauert nicht lange bis er hart ist und ich habe ein wenig Panik, dass ich zu schnell komme. Als könntest Du meine Gedanken lesen, lässt Du von mir ab.
„Knie Dich vor mich.“
Ich folge Deiner Aufforderung.
DU nimmst mein Gesicht in Deine seidenweichen Handflächen, küsst mich und flüsterst „Jetzt lutsch erst mal an meiner Zunge und dann darfst Du Dich meinen Handflächen widmen.“
Du steckst Deine Zunge raus und ich fange an sanft und vorsichtig an ihr zu lutschen. Immer wieder entziehst Du sie mir, um sie in Deinem Mund wieder zu befeuchten. Absolut erregend. Dann drücken Deine Hände mein Gesicht sanft zurück. Sie streicheln es. Ich küsse Deine Handflächen, lecke sie immer und immer wieder. Dann schiebst Du Deinen Mittelfinger in meinen Mund. Meine Zunge umspielt ihn, du lässt ihn immer wieder rein und raus gleiten, als würde Dein Finger meinen Mund ficken. Und Du kannst es genießen, denn jeden Deiner Finger muss ich so verwöhnen. Danach wuseln Deine Hände durch meine Haare, Du ziehst mich zu Dir, küsst mich wieder, drückst mich wieder zurück. Dann ziehst Du dir langsam und verführerisch Deine Bluse und anschließend Deinen BH aus. Dein wohlgeformter Oberkörper haut mich um. Ich schaue auf zwei wunderschöne große Brüste. Und ich sehe, dass Dich das Spiel absolut erregt, denn Deine Nippel befinden sich nicht mehr im Ruhezustand.
„Dir gefällt wohl was Du siehst. Ja mein süßer Leckboy, die wirst Du gleich auch saugen, küssen und lecken, aber erst mal darfst Du Dich mit meinen Achseln beschäftigen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich heute kein Achseldeo benutzt habe, weil ich weiß, dass die Zunge danach absolut pelzig sein kann. Aber keine Angst, es wird schön sein.“
Damit drückst Du mit deiner Hand mein Gesicht sanft in Deine Achsel. Sie waren warm, leicht feucht und verströmten eine sanften, aber sehr angenehmen Geruch. Ich nahm an, dass Du sie vor unserem Treffen nochmal gewaschen hast, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies von einem ganzen Tag war. Aber selbst dann hätte es mich nicht abgestoßen. Meine Lippen berühren Deine warmen, feuchten, rasierten Achseln und Du atmest tief durch, als meine Zunge sie liebkost. Ich war überrascht wie gut Du dort schmeckst und lecke immer intensiver. Deine Hand streichelt dabei durch meine Haare und drückt mich zwischendurch auch fest in Deine Achseln, so dass ich nur noch spüren kann. Es ist geil.
„Komm, jetzt die andere.“
Du drückst mein Gesicht in Deine andere Achselhöhle. Sie war etwas feuchter als die erste, was wahrscheinlich an Deiner steigenden Erregung lag. Du reibst Deine Achsel durch mein Gesicht.
„Los, benutz Deine Zunge und leck mir den Schweiß aus der Achsel.“
Ich hatte fast vergessen, dass ich Dein Lustboy war und verwöhnte Dich sofort mit meiner Zunge.
Nach einiger warst Du der Meinung, dass es dort genug war. Deine Handflächen streicheln wieder durch mein Gesicht Du kommst näher und gibst mir einen langen, heftigen und sehr nassen Zungenkuss.
Du lächelst mich wieder an. „Vielleicht hätte ich Dich vorwarnen sollen. Wenn mich eine Welle der Erregung überrollt, wird meine Sprache schon mal sehr Dirty. Also lass Dich davon nicht abschrecken. Und jetzt saug meine Nippel und leck meine Brüste. Und schau mal, meine Nippel sind schon ziemlich steif.“
Ich brauche mich nicht mal sehr nach vorne zu beugen, denn Du drückst mir Deine großen Brüste direkt ins Gesicht. Ich nehme den ersten Deiner Nippel in den Mund und sauge ihn, spiele mit meiner Zunge mit ihm, lutsche dran. Dann ist Deine andere Brustwarze dran. Minutenlang muss ich immer wieder wechseln. Deine Nippel sind steinhart.
„Wenn Du mich jetzt lecken würdest, würde ich wahrscheinlich in einer Minute Dein Gesicht nass machen. Ich glaube Du musst im Laufe des Abends noch einiges schlucken. Und jetzt lass Deine Zunge zwischen meinen Titten hin und her gleiten, mein süßer Leckboy.“
Ich tat wie mir befohlen. Du ziehst Deine Brüste etwas auseinander, damit mein Gesicht gut dazwischenkommt und meine Zunge glitt zwischen ihnen hin und her. Es war ein traumhaftes Gefühl – mein Gesicht gefangen zwischen Deinen Brüsten.
Nach und nach, drücktest Du meinen Kopf tiefer. Meine Lippen streicheln Deinen Bauch, bis ich an Deinem Bauchnabel angekommen bin. Es bedarf keiner Worte, denn meine Zunge liebt ganz automatisch Deinen Bauchnabel. Mein Gesicht rutscht weiter runter, bis es genau in Deinem Schritt liegt. Du legst Deine Hände auf meinen Kopf, drückst mein Gesicht in Deinen Schritt und Dich dabei mir auch noch entgegen. Leider befanden sich zwischen Deinem Heiligtum und meinem Mund noch ein Slip und vor allem Deine Jeans, deren rauer Stoff momentan gegen mein Gesicht rieb.
Du beugst Dich wieder nach vorne zu mir und küsst mich.
„Bisher hat mir das schon sehr gefallen. Aber ich glaube es ist an der Zeit, dass Dein Gesicht und meine Füße sich endlich kennenlernen. Sie möchten nämlich raus aus den Sneakers und Dich zum Fußkissen machen. Und dann werden wir auch sehen, ob Du wirklich starken, intensiven und kräftigen Fußduft liebst. So, und jetzt legst Du Dich so auf den Boden, dass Dein Kopf zu meinem Bett zeigt.“
Du nimmst eines der dicken Kissen von Deinem Bett und legst des dahin, wo mein Kopf liegen soll. Ich lege mich so hin, wie Du es wünscht. Ein wenig rutsche ich noch runter, weil Du es forderst. Mein Kopf liegt auf dem Kissen, links und rechts daneben noch einer Deiner beschuhten Füße.
Du beugst Dich runter und streichst mit Deiner Handfläche über mein Gesicht. Ganz automatisch liebkose ich sie dabei mit meiner Zunge. Du lässt Deinen Mittelfinger nochmal in meinen Mund gleiten. Dann öffnest Du die Schnürsenkel Deiner Sneakers.
Du ziehst Deine Sneakers aus und lässt Deine bestrumpften Fußsohlen einige Zentimeter über meinem Gesicht schweben.
„Schau sie Dir genau an, Footboy, bevor sie Dein Gesicht betreten.“
Ich schaue auf Deine doch recht großen bestrumpften Fußsohlen. Schon der Anblick lässt mich dahin schmelzen. Deine Zehen und die Konturen Deiner Fußsohlen zeichnen sich sehr deutlich durch Deine dünnen schwarzen Söckchen ab. So wie es aussieht, sind sie ziemlich schwitzig.
Noch während ich das denke trifft mich der Duft den sie verströmen. Ich atme ihn tief ein und er durchzieht meinen Körper wie ein Aphrodisiakum. Ich schmelze dahin und weiß, jetzt kannst Du mit mir machen was Du willst. Wenn ich ihn beschreiben müsste, was fast nicht machbar ist, würde ich sagen, es ist eine einmalige Mischung aus unglaublich aromatisch, sehr würzig, deutlich käsig und schwer süßlich. Und das ganze extrem intensiv.
Das ganze dauerte nur Sekunden, dann setzt Du Deine Füße mit sanftem Druck auf mein Gesicht. Bei dieser Berührung hatte ich das Gefühl, ein Stromschlag würde durch meinen Körper rasen, so genial fühlte es sich an. Deine schwarzen Söckchen waren ziemlich feucht und verschwitzt. Langsam verstärkst Du den Druck auf mein Gesicht und es wird fest ins Kissen gedrückt. Dann lockerst Du ihn wieder.
„Ich gebe zu, es ist ein ziemlich geiles Gefühl Dein Gesicht unter meinen Sohlen zu spüren und zu wissen, dass Du der Feuchtigkeit und dem Aroma nicht entkommen kannst. Aber ich glaube, es gefällt Dir.“
Du reibst Deine Füße intensiv durch mein Gesicht und lässt Dir Deine feuchten Sockensohlen von mir intensiv mit Küssen bedecken. Dabei die ganze Zeit fast nur den Duft Deiner Füße einzuatmen macht mich Dir fast schon hörig. Und ich bin mir sicher, dass Du das weißt.
„Ich glaube, ich werde jetzt erst mal eine rauchen und Du darfst dabei meine Füße spüren und riechen, allerdings weiterhin mit Socken.“
Jetzt ruhen Deine Füße wieder auf meinem Gesicht und ich höre das Geräusch des Feuerzeugs. Deine Füße ruhen jetzt wie eine Muschel auf meinem Gesicht, so dass ich wirklich fast nur das Aroma Deiner Füße einatme. Dann drückst Du mich wieder ins Kissen. Der Druck, den deine Füße auf mein Gesicht ausüben ist schon ziemlich stark, aber es tut nicht weh. Immer wieder variierst Du. Du genießt es. Dann ruhen sie wieder normal auf meinem Gesicht. Du scheinst mit der Zigarette fertig zu sein.
Ich spüre durch Deine Füße, dass Du irgendetwas machst. Sie pressen mein Gesicht jetzt extrem fest ins Kissen, so fest, wie die ganze Zeit noch nicht. Dann nimmst Du sie von meinem Gesicht und jetzt weiß ich auch, woher dieser extrem feste Druck kam. Du bist dabei Deine Jeans auszuziehen und hast, um sie über den Po zu bekommen, Dich auf meinem Gesicht hochgedrückt.
Du schaust auf mich runter. Ich lächele Dich dankbar an und Du lächelst zurück.
„Ich sehe, Dir hat es bisher genauso gefallen wie mir. Möchtest Du jetzt meine nackten Zehen und Sohlen?“
Ich nicke. Du grinst nur.
„Vergiss es. Die musst Du Dir erst noch verdienen. Und bis dahin ist es noch ein langer aber geiler Weg für Dich und Deine Zunge. Du wirst Dich jetzt wieder vor mich knien und mir an jedem Bein meine Waden mit Zungenküssen bedecken und meine Kniekehlen lecken. Natürlich nicht ohne vorher wieder meine Füße zu küssen.“

Ich knie mich vor Dich. Es ist ein Traum, Du nur noch in Slip und Deinen schwarzen Söckchen. Deine Beine sind wunderschön, wohlgeformt, kräftig und man kann sehen, dass Du durchaus Sport treibst.
Ich nehme mir das erste Bein, drück mein Gesicht in Deine Fußsohle und gebe Dir einen langen Kuss.
„Mmmhh, das ist schon geil“, sagst Du.
Mit langen Zungenküssen liebkose ich Deine Wade mehrmals, bevor meine Zunge Deine Kniekehle streichelt. Der leicht salzige Geschmack ist unglaublich erregend. Dein Kopf ist nach hinten geneigt und Deine Augen geschlossen. Du bist komplett am genießen. Ich küsse nochmal sanft Deine Fußsohle, bevor ich mir das andere Bein nehme.
Nachdem ich auch hier Deine Wade und die Kniekehle liebkost habe, hebst Du beide Beine und legst Deine Füße gegen mein Gesicht.
„Und jetzt wirst Du die Innenseiten meiner Oberschenkel mit Deiner Zunge verwöhnen. Mal links, mal rechts. Sanft und intensiv und Dich dabei langsam nach oben arbeiten.“
Du reibst Deine bestrumpften Sohlen nochmal sanft durch mein Gesicht und lässt sie dann an meinem Brustkorb nach unten gleiten. Als dabei Deine feuchten Socken meinen Schwanz berühren zucke ich zusammen.
Du lächelst mich an.
„Oh nein, Du darfst noch lange nicht kommen.“
Du rutscht auf dem Bett etwas zurück und ich lege mein Gesicht zwischen Deine Schenkel.
Langsam fange ich an die Innenseiten Deiner Schenkel mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mal mit festem lecken mit der gesamten Zunge, mal mit sanften kreisenden Bewegungen meiner Zungenspitze. Immer einmal auf der einen, dann auf der anderen Seite. Mein Blick ruht dabei auf Deinem Schritt, der noch von Deinem Slip bedeckt ist. Allerdings ist deutlich zu sehen, dass sich dort ein sehr feuchter Fleck befindet. Meine Erregung wächst weiter. Je näher ich mich hoch lecke, desto intensiver kann ich Dein Geschlecht riechen. Es ist der Duft Deiner eigenen Erregung und der ist unbeschreiblich und immens antörnend. Wie sollte diese Spiel noch weitergehen? Mir war nur klar, es würde noch intensiver werden.
Dann war ich fast oben angekommen und mein Mund nur noch wenige Zentimeter von Deiner bedeckten Muschi entfernt.
Plötzlich drückst Du Deine Oberschenkel sanft zusammen und ich bin gefangen. Deine Hände streicheln meinen Kopf. Ich kann Deinen Slip Zentimeter vor meinem Gesicht sehen, ich kann Dich riechen. Würde ich meine Zunge jetzt rausstrecken, könnte ich Dich auch lecken. Aber dies hast Du mir noch nicht erlaubt.
Deine Hand gleitet unter Deinen Slip und Du drückst die nasse Stelle gegen meine Lippen.
„Küss und leck meinen Slip damit Du weißt was Dich erwartet.“
Da Dein Slip durch Deine Finger schon meine Lippen berührt, brauche ich nur noch viele Küsse auf die feuchte oder besser nasse Stelle zu setzen. Du riechst mehr als verführerisch. Meine Zunge leckt die nasse Stelle und ich spüre Deine Finger dahinter. Du schmeckst fantastisch und ich wünsche mir mehr von Deinem Saft. Als ob Du Gedanken lesen kannst schiebst Du Deinen Mittelfinger unter dem Slip in Deine Muschi, bewegst ihn eine wenig, ziehst ihn raus und zwar ohne das er den Slip berührt und mir dann in den Mund. Begierig lutsche ich dran.
„Dir schmeckt mein Saft. Das ist gut, denn Du bekommst im Laufe des Abends mit Sicherheit noch einiges davon zu schlucken. Und jetzt leg Dich aufs Bett – und zwar so, dass Dein Kopf mittig auf der Matratze liegt.“
Du stehst auf, so dass ich mich problemlos aufs Bett legen kann, wie Du es erwartest. Wobei ich nicht weiß was mich erwartet, aber es ist egal, es kann nur schön werden.
Ich liege da und erwarte was passiert. Du kommst aufs Bett und stellst Dich hin. Ein Fuß links, der andere rechts neben mein Gesicht. Es ist immens beeindruckend von meiner Position aus zu Dir hochzuschauen.
Du hebst Deinen rechten Fuß und setzt ihn auf mein Gesicht. Wieder vernebelt das intensive Aroma mein Gehirn. Langsam aber stetig erhöhst Du den Druck und ich werde in die Matratze gedrückt.
„Keine Angst, ich werde mich nicht auf Dein Gesicht stellen. Das würde ich mich dann doch nicht trauen. Auf Deinen Bauch, Brustkorb oder Rücken, ja, das könnte ich mir vorsichtig und sanft vorstellen, aber nicht auf Dein Gesicht. Aber Dich so ein wenig zu quälen macht durchaus Spaß.“
Damit lockerst Du den Druck wieder, bis Dein Fuß nur noch sanft auf meinem Gesicht ruht. Ich kann sehen, wie Du mit Deinen Händen den Slip runter streifst. Du hebst den Fuß von meinem Gesicht, streifst den Slip darüber und setzt ihn dann wieder neben mein Gesicht.
„Bereit für meinen Po, mein Süßer?“
„Bereit für was immer Du möchtest, meine sanfte Herrin.“
Du lachst.
„Na, so sanft war mein Fuß ja gerade nicht wirklich auf Deinem Gesicht. Dann wirst Du jetzt meine Pobacken küssen und lecken und danach meinen Anus mit Deiner Zunge lieben und dabei werde ich mich auf Dein Gesicht setzen. Du bist ja belastbar genug. Und keine Sorge, auf Atemreduktionsspiele steh ich nicht, ich werde immer wieder hoch gehen, damit Du Luft holen kannst, denn auch wenn Du mein Gewicht gleich spüren wirst, soll es doch beiden Spaß machen.“
Mit diesen Worten kniest Du Dich so hin und bringst Dich in Position, so dass Deine Pobacken über meinem Gesicht schweben. Dein Po ist so wundervoll, dass, selbst wenn Du es nicht verlangen würdest, ich ihn mit Küssen bedecken müsste. Meine Lippen berühren Deine Pobacken. Ich bedecke Sie mit Küssen, streichele sie mit meiner Zunge – eine unendlich lange Zeit.
„Das fühlst sich so gut an. Auch wenn ich mich vorher da noch gewaschen habe, könnte es zwischen meinen Pobacken inzwischen wieder etwas schwitzig sein. Aber das sollte Dich nicht stören. Und jetzt schließ die Augen, denn es wird dunkel für Dich.“
Mit diesen Worten ziehst Du Deine Pobacken leicht auseinander. Ich kann Deinen Anus sehen. Dann senkst Du Dich auf mich.
Deine warmen, weichen Pobacken treffen auf mein Gesicht, bedecken es und drücken es in die Kissen.
Ich kann momentan nichts weiter machen als es genießen. Dich so zu spüren, Deinen Po auf meinem Gesicht, darin zu versinken und gefangen zu sein und zu wissen, dass Du auf meinem Gesicht sitzt machen regelrecht süchtig. Dumpf höre ich Deine Stimme, die mir sagt, ich soll meine Zunge benutzen. Ich schiebe sie aus meinem Mund und fange an die Innenseiten Deiner Pobacken zu lecken. Du hast recht, sie sind etwas verschwitzt, doch für mich ist es wie süßer Nektar. Dann berührt meine Zungenspitze zum ersten Mal Deinen Anus. Ich höre dich aufstöhnen. Dann gibst Du mein Gesicht, in dem Du Dich nach vorne beugst, frei, damit ich Luft holen kann. Das Ganze hat eigentlich nur ein paar Sekunden gedauert. Deine Hände streicheln meine Brust und meinen Bauch und ich hebe meinen Kopf etwas an um Dir weiter den Anus zu lecken. Du quittierst es mit wollüstigem Stöhnen. Ich nutze die Chance und sage zu Dir:
„Wenn Du möchtest, kannst Du auch gerne ein wenig länger auf meinem Gesicht bleiben. Wenn es zu lange ist, klopfe ich gegen Deinen Schenkel.“
„Das klingt gut. Wenn ich gleich wieder auf Dir bin, möchte ich, dass Deine Zunge in mich eindringt.“
Dann wird es wieder dunkel für mich. Du sitzt wieder auf mir. Sofort fängt meine Zunge an Deinen Anus zu liebkosen und zu stimulieren. Meine Zungenspitze versucht in Dich einzudringen. In mehreren Versuchen gelingt es nicht, oder besser nur ganz wenig. Zum richtigen Zeitpunkt beugst Du Dich wieder nach vorne und ich kann Luft holen. Du hast ein absolut perfektes Timing, so dass es auch für mich genial ist und ich nicht nach Luft ringe.
„Oh Du glaubst gar nicht wie geil das für mich ist. Beim nächsten Mal wirst Du es schaffen in mich einzudringen.“
Und wieder wird es dunkel und Du sitzt auf mir. Ich merke an meiner Zunge, dass Du mit Deinem Schließmuskel arbeitest. Und diesmal kann ich mit meiner Zunge in Dich eindringen. Du quittierst es mit einem lauten Stöhnen und ich habe das Gefühl, dass Du Dich noch mehr auf mich presst. Dadurch dringt meine Zunge noch ein Stück mehr in Dich ein und ich bewege Sie hin und her. Dann gehst Du wieder nach vorne und ich kann durchatmen.
Immer wieder setzt Du Dich auf mich und meine Zunge wechselt jetzt zwischen Anus lecken und in Deinen Anus eindringen.
Irgendwann genügt es Dir dann und Du gehst von mir runter. Deine bestrumpften Füße streicheln diesmal sehr sanft über mein Gesicht.
„Auch wenn Du mein Lustboy bist – Danke! Das war ein megageiles Erlebnis was wir beide mit Sicherheit nicht das letzte Mal gemacht haben. Und als Dank darfst Du mich jetzt küssen und lecken bis ich komme. Und vor allem mich dann auch schlucken und trinken. Denn ich bin sicher es wird sehr nass werden. Und irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, wo Du Deine Zunge nur noch draußen lassen musst, während ich mich an ihr und Deinem Gesicht reibe, oder besser Dein Gesicht ficke.“
Du kletterst wieder über mein Gesicht. Diesmal ist nicht Dein Po, sondern Deine Muschi nur Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Sie ist geöffnet, nass und ihr erotischer Duft ist betörend. Ich schaue zu Dir hoch. Unsere Blicke treffen sich und Deine Hände streicheln durch mein Haar. Sanft ziehst Du meinen Kopf an Dich und drückst Dich dabei gegen mich.
Ich küsse Deine Liebesgrotte langsam und intensiv. Dann fange ich an meine Zunge einzusetzen. Ich dringe mit ihr so tief es geht in Dich ein und Du stöhnst auf. Dann fange ich an Dich zu lecken, langsam, überall, immer wieder Deinen Kitzler stimulierend. Meine Hände streicheln dabei über Deine immer noch bestrumpften Fußsohlen, Deine Beine und Deinen Po. Es dauert nicht wirklich lange, bis Dein Liebessaft leicht anfängt aus Dir zu laufen. Momentan ist es kein Problem ihn zu schlucken und ich genieße jeden Tropfen.
Meine Zungenarbeit wird intensiver, Deine Atmung heftiger und Du immer nasser. Deine Hände streicheln inzwischen ausgiebiger durch meine Haare.
Deine Atmung geht in ein stöhnen über, mein Zunge liebt Dich heftig und ich spüre, dass Dein Unterleib anfängt sich zu bewegen.
Du fängst an Dich über mein Gesicht zu reiben. Schnell ist es nass von Deinem Saft.
Du stöhnst mir zu „Gib mir Deine Hände und empfang mich einfach“.
Deine Hände verkrampfen sich in meine. Es ist inzwischen eine Mischung aus lecken und mein Gesicht ficken. Von Sekunde zu Sekunde heftiger. Du wirst lauter und lauter. Schließlich krampfst Du zusammen und gibst eine ziemlich große Menge von Liebessaft von Dir. Ich versuche so viel wie möglich zu schlucken, doch da Du dich dabei noch bewegst, läuft es auch über mein Gesicht. Es ist göttlich.
Langsam sackst Du über mir zusammen und Deine Muschi drückt sich fest gegen meinen Mund. Soweit es möglich ist küsse ich Dich sanft. Dann rutscht Du langsam über meinen Körper runter, bis Du die Möglichkeit hast mich mit einem intensiven Zungenkuss zu beglücken.
Du lächelst mich wieder an.
„Das war, sagen wir mal, sehr intensiv und verdammt gut. Durstig dürftest Du im Moment nicht sein.“
Du lachst und gibst mir einen weiteren langen Zungenkuss.
„Dein Gesicht verströmt übrigens einen sehr intensiven Geruch. Eine faszinierende Mischung aus Mösensaft und deutlichem Fußgeruch. Obwohl ich wohl einen Großteil davon eben quasi abgewaschen habe.“
Du lachst wieder.
„Apropos Fußgeruch. Ich glaube Du hast es Dir jetzt wirklich verdient nun auch meine nackten Fußsohlen und Zehen ertragen zu dürfen. Und glaub mir, das wird nochmal heftig.“
Du greifst zur Seite, nimmst Deinen Slip und reibst damit mein Gesicht trocken.
Dann setzt Du Dich auf meinen Bauch. Automatisch winkle ich meine Beine an, damit Du Dich anlehnen kannst.
Dann platzierst Du Deine, immer noch bestrumpften Fußsohlen auf meinem Gesicht.
„Schön tief einatmen, Footboy“.
Deine Söckchen sind inzwischen klamm-feucht und der Geruch scheint noch intensiver geworden zu sein. Du reibst sie eine Zeitlang durch mein Gesicht und ich atme diesen unglaublich kräftigen und würzigen Duft tief in mich ein. Dann ruhen sie wieder auf meinem Gesicht.
„Nun zieh mir meine Socken aus, Fußkissen. Aber beide gleichzeitig.“
Ich greife an die Bünde Deiner Socken und ziehe sie Dir langsam von den Füssen. Du lässt Deine nackten Sohlen wieder über meinem Gesicht schweben.
„Und? Gefällt Dir was Du siehst und gleich spüren wirst?“
Deine Sohlen sind genauso wie Du sie beschrieben hast. Groß, fleischig, faltig, wunderschöne Zehen. Für mich einfach nur ein Traum. Ich bin hin und weg und schmelze förmlich dahin. Daher kann ich auch nur noch stammeln:
„Oh Gott, bitte lass mein Gesicht sie spüren.“
„Ich behaupte mal, das war schon mehr als nur ein ja. Ja, Du wirst sie spüren und ich glaube, dass wirst Du in nächster Zeit noch extrem oft. Also werde eins mit ihnen, liebe sie, vergöttere sie. Und jetzt darfst Du erst mal gar nichts machen, außer sie spüren, fühlen und riechen.“
Mit diesen Worten drückst Du Deine Füße auf mein Gesicht. Wieder ist es als würde ein elektrischer Schlag durch meinen Körper rasen, als Deine Fußsohlen sich auf meinem Gesicht niederlassen.