Categories
Voyeur

Fettsau Sandras erste Session

Ralf fuhr auf die Einfahrt zu Sandras Haus, es war optimal gelegen, weit ausserhalb ohne direkte Nachbarn und der Weg vom Carport zum Haus war von der Straße nicht einsehbar. Er hielt an, aber bevor er den Wagen ausschaltete wandte er sich an Sandra “So du fette geile Sklavensau, ab jetzt wirst du dich verhalten wie es sich für eine fette Sklavensauanwärterin gehört, ab sofort wirst du mich nur noch mit Meister Ralf ansprechen und auch das nur wenn ich dich dazu auffordere, sobald du ausgestiegen bist, wirst du Rock und Bluse wieder ausziehen und auf das Autodach legen, fette Sklavensaeue wie du muessen ihre fetten Koerper nackt maximal in Korsetts praesentieren, verstanden Fettsau?!” Sandra schaut ihm ganz kurz in die Augen senkte den Blick sofort wieder und antwortete “Ja Meister Ralf” sie bugsierte ihren fetten schwabbeligen Koerper aus dem Auto und kaum stand sie draussen da zog sie sofort Bluse und Rock aus und stand nur noch mit dem Korsett bekleidet da und wartete auf weitere Befehle. “So ist brav Fettsau” Ralf klatschte ihr hart mit der flachen Hand auf ihren nackten Fettarsch. “Nun ab ins Haus und dann zeigst du mir erstmal den Garten, ob der wirklich so uneinsehbar ist und danach holst du alles was ich dir aufgetragen hatte in die Küche, los vorwärts schwabbel schneller du Fettvieh!” Sandra watschelte vor ihm her, alles an ihrem Koerper was nict vom Korsett streng in Form gehalten wurde schwabbelte und wabbelte an ihr, er spuerte den Zwang ihr immer wieder auf den fetten wabbelnden Speckarsch zu klatschen und meinte dabei “Boah du bist echt ein total ueberfettetes Mastvieh, dein schwabbelnder Fettarsch schreit ja foermlich nach harten Klatschern” Dabei hieb er ihr bei jedem zweiten Schritt heftigst auf den sich langsam roetendem fetten Arsch das es nur so klatschte “Na das gefaellt dir so richtig gut, oder Fettsau?!” Sandra schluckte da es schon wehtat antwortete aber gehorsam “Ja Meister Ralf, mein fetter Arsch braucht das wohl” Waehrend sie nun die Eingangstuer aufschloss griff Ralf richtig fest in die Speckmassen und knetete den Fettarsch kraeftig durch was sie aufstoehnen lies. Worauf Ralf ihr hart zwischen die fetten Schenkel griff und drei Finger auf einmal in ihre nasse triefende Speckfotze trieb “Wow bist du nass, du moechtest wohl gern endlich deine Fettfotze hart durchgefickt bekommen du Fettsau?!” Sandra stoehnte erneut es tat ihr unheimlich gut so hart angegangen zu werden, sie wuenschte sich nur noch das er sie gleich hier und jetzt richtig hart von hinten in ihre nasse fette geile Fotze ficken solle “Ja Meister Ralf, bitte fickt meine geile nasse Fettfotze richtig hart durch” stoehnte sie. Ralf zog seine Finger wieder raus, roch an ihnen und steckte sie der geilen Fettsau in den Mund “Los sauberlecken du geiles Fettvieh!” Sandra lutschte seine Finger ordentlich sauber ihren Fotzensaft an seinen Fingern zu schmecken ließ sie noch geiler werden. “So und nun zuerst den Garten, ich will sehen ob wir dir da einen Abspeckparcour aufbauen koennen – dir ist ja wohl klar das du von nun an richtig viel Bewegung bekommen wirst damit du deine Speckmassen mal etwas beweglicher kriegst du watschelst wie eine Mastente und ueberhaupt laesst du dich von deinen Fettmassen zu sehr einschraenken, da ist viel Bewegung genau das richtige, ausserdem wird es dir beim Abspecken helfen. Du weisst ja das massives Abspecken und zwar mindestens 25 Kilo die erste Vorraussetzung sind damit du zur festen Sklavensau werden kannst, oder Fettsau?!” Sandra schluckte, sie hatte dies zugesagt weil sie endlich mal wieder hart durchgefickt werden wollte, aber Ralf schien es mehr als ernst zu nehmen “Ja Meister Ralf, ich werde mich bemuehen euren Wuenschen nach zu kommen” Es klatschte sehr hart auf ihren Speckwangen “Das ist ein Befehl und du wirst ihm so nachkommen wie ich es will, verstanden du fettes Mastvieh?!” Ihr ganzes Gesicht brannte und ihr rannen die Traenen runter, sie musste mehrmals schlucken und schon klatschte es wieder links und rechts “Du verfettete speckige Sklavenschlampe wirst deinem Herrn umgehend Antworten wenn du was gefragt wirst, verstanden Fettsau!?” Sie sah zu Boden, die Traenen liefen weiter aber sie hauchte sofort ein “Ja Meister Ralf” Er grinste sie war wirklich extrem devot aber auch enorm Schmerzempfindlich, na er stand sowieso nicht auf diese Schmerzgeilen Sklaven die staendig um Schlaege bettelten. “Ah ja doch der Garten ist bestens geeignet fuer meine Absichten, aber sag mal den hast du doch niemals selbst so gut gepflegt, dafür bist du viel zu fett, wer erledigt die Gartenarbeit?”Sandra schaute immer noch die Traenen in den Augen auf “Darum kuemmert sich Sam, ein Aushilfsgaertner. Ein stiller Schwarzer der auch nie was gesagt hat wenn ich fressend nackt im Garten lag wenn er dort arbeitet.” Ralf grinste, entweder war der Typ sehr hoeflich oder es machte ihn geil und er genoss diesen Anblick um sich anschliessend einen runter zu holen “Wann ist Sam das naechste mal hier?” Sandra dachte das ihr Meister Ralf mit Sam ueber die veraenderungen im Garten reden wollte “Samstag vormittag von zehn bis zwoelf, im Sommer jede Woche, im Winter nur gelegentlich” Ralf grinste “Ok aber da fehlte was” und schon klatschte es wieder auf Sandras Wangen nicht mehr so heftig aber da ja eh alles rotgeschwollen war tat es dennoch sehr weh “Verzeiht Meister Ralf” Dieser taetschelte nun ganz zart ihre rechte Wange “Na es geht doch, du wirst schon lernen wie du schmerzen vermeiden kannst du geile Fettsau!” Sein Ton war hart, trotz des sanften taetschelns das fast wie ein streicheln war. “So und nun zeig mir die Kueche und dann hol die Utensilien, wo hast du eigentlich deine Waage stehen?” Er hatte ganz sanft gefragt, Sandra atmete erleichtert auf “Sofort Meister Ralf, hier entlang, die Waage steht im Badezimmer dort ist am meisten Platz Meister Ralf” Ahja so schien sie gut zu lernen “Hast du so ein grosses Bad, dann zeig mir das vor der Kueche – dann kann ich entscheiden wo wir gleich weitermachen werden, du willst doch noch weitermachen du geile schwabbelnde Fettsau?!” Sandra nickte “Oh ja natuerlich Meister Ralf, meine Fettfotze sehnt sich danach endlich hart durchgefickt zu werden Meister Ralf” Sie fuehrte ihn in ein wirklich riesiges Badezimmer mit Dusche, Badewanne, Toilette und Bidet und enorm viel Platz damit sich sogar so eine enorme Fettsau wie Sandra darin gut bewegen konnte “Ja das ist ideal fuer unseren Anfang gleich, nun zur Kueche und dann hol die Utensilien, schauen wir mal womit wir anfangen werden, du geile fette Sklavenschlampe!” Damit klatschte er ihr wieder fest auf den schwabbelden Fettarsch. Sandra kam recht schnell mit den vielen Spielsachen zurück, am auffaelligsten war der große Irrigator fuer zwei Liter mit dem dickeren Einlaufschlauch und verschiedenen Spitzen wobei einige vorgelagerte breite stopper hatten wo erst ein stueck dahinter die duesen sassen, das Umschnallgeschirr mit mehreren Dildos die unterschiedlich dick und lang waren, der aufpumbbare Analstopfen, die breiten Lederbänder für Handgelenke und Knoechel mit ihren breiten Metallhaken der Knebeldildo war auch dabei und natuerlich die Paddel schoen breite ein Holzpaddel und mehrere Lederpaddel eins sogar mit spitzen Nieten besetzt. “Bitte sehr Meister Ralf, ich hoffe ich habe alles richtig ausgewaehlt und ihr seid zufrieden?” Sandra schaute aengstlich auf das Nietenbesetzte Lederpaddel, aber Ralf hatte ihm nur einen kurzen Blick gegönnt und nur das Holzpaddel und das breiteste aber auch weichste Ledepaddel genommen, nun griff er sich die Dildos und meinte “Na der hier ist doch wohl fuer deine Fettefotze viel zu klein und duenn, oder Fettsau?!” Sandra nickte und meinte “Meister Ralf ihr habt gesagt ich solle auch Dildos zum einsetzen holen die fuer meinen Fettarsch geeignet sind und da dachte ich erstmal klein Anfangen, verzeiht wenn das falsch war.” Ralf sah sie streng an und Sandras blick senkte sich immer tiefer, “Bist wohl noch nie in deinen Fettarsch gefickt worden, was du Fettsau?!” Sandra schuettelte den Kopf “Nein Meister Ralf, da war noch keiner drin” Ralf griff nun nach dem Irrigator und der dicken Spitze “Schau mal das Ding wird dir dein geiles Fettarschloch schon gut dehnen, aber den brauchen wir gleich fuer den Einlauf damit dein Fettwanst wieder so richtig prall wird das du fast Platzt!” Sandra schaute entgeistert auf, “Meister Ralf das wird doch sicher höllisch wehtuen wenn ihr den in mein enges Arschloch schiebt?” Sie sah voellig verzweifelt aus. “Quatsch, oder hast du das gleit und massage Oel vergessen?” Ralf schaute nun auch etwas irritiert. “Nein Meister Ralf, hier dies kleine Flaeschchen ist es” Ralf nahm die kleine Flasche machte sie auf und lies ein paar tropfen auf seine rechte Hand tropfen, vor allem Zeige und Mittelfinge waren richtig glitschig. “Los zeig mir deinen fetten Arsch und bueck dich du Fettsau!” Sandra stellte sich gehorsam neben Ralf drehte ihm ihren Arsch zu und bueckte sich so das sie ihm ihren Fettarsch richtig praesentierte. “Noch tiefer, leg deine Haende auf den niedrigen Hocker und runter mit dir dein Fettarsch muss richtig hochgereckt praesentiert sein, na los Fettsau tiefer!” Ralf klatschte mit der linken auf ihren fetten schwabbelnden Speckarsch und sie ging noch tiefer, ihre Arschfotze war nun richtig schoen praesentiert vor seiner rechten Hand aber die Ritze selbst wurde von den schwabbelden arschbacken verdeckt, Ralf zog ihr die linke Arschbacke zur Seite, ja doch so würde es gehen die Rosette kam zum Vorschein “Wow was für ein enges geiles Arschfotzenloch, das werd ich dir jetzt mal vorbereiten damit das beim Einlauf gleich auf anhieb klapt du Fettsau” kaum ausgesprochen drang Ralfs mittelfinger tief in die enge Arschfotze ein, er bewegte den Finger leicht nach aussen drueckend kreisend in ihrer Rosette und sie fing prombt an zu stoehnen “Oh das tut gut Meister Ralf, dankeschoen” Ohja er sah wie der Fettfotzensaft immer heftiger aus ihrer Speckfotze tropfte, auf dem Boden unter ihr bildete sich schon eine kleine Fotzensaftlache was ihn grinsen liess. Recht zuegig schob Ralf erst den Zeigefinger und dann auch noch den Ringfinger in ihre fette Arschfotze, ihr stoehnen wurde heftiger und lauter und der Saft aus ihrer fetten Speckfotze rann in Baechen an ihren fetten innen Schenkeln herunter, während er die Finger ein wenig auseinanderdraengte und ihr fettes Arschfotzenloch noch mehr dehnte bis er meinte das es nun reichen wuerde. Mit einem Ruck zog er alle Finger raus und Sandra jammerte “Oh bitte Meister Ralf macht weiter, ich brauche es wirklich dringend” Er klatschte auf ihren Fettarsch, griff nach dem kleinen Dildo und rammte ihn in ihre nasse geile Arschfotze “So mehr wolltest du dort ja nicht haben du Fettsau, halt ihn ja drin bis ich dir erlaube ihn raus zu lassen!” Ralf stand auf, schaute auf den Boden unter Sandra und meinte nun “Ja du geile fette Speckschlampe und als gehorsame Fettsausklavenanwärterin wirst du auf die Knie gehen und die Fettfotzensaftlache auf dem Fußboden ordentlich aufschlecken, während ich im Bad die Fortsetzung vorbereite, verstanden Fettsau?!” Sandra ging vorsichtig runter auf die Knie und rutschte etwas nach hinten bis die Lache vor ihr auf dem Boden war “Jawohl Meister Ralf, ich werde den Fettfotzensaft ordentlich mit meiner Zunge aufwischen” damit begann sie sich vornueber zu beugen und den Fettfotzensaft vom Boden zu lecken. Er klatschte auf den hochgereckten Fettarsch und meinte “So ist es brav du fette Mastsau!” nahm den Irrigator und den größten Umschnalldildo mit und ging ins Badezimmer. Sandra hörste Wasser rauschen, dann war es wieder Still, bis Ralf nun mit einem Handtuch über der Hose und darueber den großen Umschnalldildo in die Kueche zurueck kam “Hast du irgendwo Meßbecher due geile Fettsau? ah der Boden ist ja schon sauber ich dachte du wuerdest laenger brauchen” “Ja Meister Ralf dort im Schrank ueber der Spuele stehen zwei Messbecher die jeweils ein Liter fassen, darf ich aufstehen und sie holen?” Ralf griff fest an ihr speckiges Kinn das so wabbelig war das es weit mehr wie ein grosses Doppelkin war “Nix da du Fettsau wirst wie es sich fuer ein Schwein gehoert in`s Bad krabbeln, los Vorwaerts Fettsau!” Er klatschte kraeftig auf ihre fetten Arschbacken waehrend sie sich muehsam vorwaerts bewegte, Ralf griff nach dem Holzpaddel klatschte damit hart auf ihre fette Arschbacke und befahl “schneller du verfettetes Mastvieh!” dabei ging er die Messbecher holen, schnappte sich noch den Analstoepsel und noch das breite einfache Lederpaddel und folgte der schnaufend dahinkriechenden Sandra wieder klatschte es auf ihren fetten Arsch “na los beweg dich mal schneller du faule Fettsau” es klatschte noch vier mal bis sie die offene Tuer zum Bad erreichte. “Los an die Badewanne dort darfst du aufstehen, wie prall ist das Korsett? sitzt es noch so stramm wie vorhin du Fettvieh?!” Sandra versuchte nun schneller zur Wanne zu krabbeln aber bis sie dort war klatschte es wieder viermal auf ihre roten fetten Arschbacken “Ja Meister Ralf es sitzt noch genauso eng und stramm, mein Fettwanst fuehlt sich an als wuerde er gleich platzen, es tut mitlerweile auch maechtig weh an den Brustwarzen und an meinen Fettfotzenlappen, bitte Meister Ralf wuerdet ihr mich davon befreien?” Sie schaute ihn demuetig an bevor sie sich an der Badewanne hochzog. Es klatschte nun noch zweimal auf ihrem schon sehr schmerzgeplagtem Fettarsch “Na gut du fette Mastsau, das Korsett haste fuers erstemal gut ausgehalten bleib hier gerade stehen!” Ralf griff zuerst an die riesigen Nippel die enorm langgezogen waren und nahm die Klammern ab, sofort hingen die Fettschläuche wieder auf den Speckwanst, anschliessend griff er ihr an die Schenkel “Los weiter Auseinander die Fettstampfer, so komme ich ja gar nicht an die Fettfotzenlappen ran, noch weiter , ja so ist gut!” Sandra stand mit weit gespreizten Fettschenkeln einen Schritt vor der Badewanne und nun kam Ralf auch an ihre Fotzenlappen, die ebenfalls gewaltig langgezogen wurden er griff ihr an die Fettfotze und meinte “Na wenigstens ist die auch mal gut belueftet worden” Nahm die Klammern ab und griff dann in ihrem Ruecken an die mittleren Baender des Korsetts wo er sie Losschnuerte “uff” kamm es von ihr, der Wanst wurde sofort groesser und als das Korsett ganz offen war hing der schwabbelnde enorm fette Speckwanst wieder weit die Schenkel runter, Ralf zog das Korsett trotzdem es offen war saß es noch eng an ihrem Speckbauch langsam aber kraeftig runtern und befahl “Beine Zusammen und nun anheben, erst links, dann rechts, so ist gut und nun wieder so weit spreizen wie gerade du Fettsau!” Da sie stehengeblieben war klatschte das Holzpaddel auf ihren Fettarsch und sofort spreizte sie die Beine und schob sie weit auseinander “So ist gut und jetzt runterbeugen bis deine Haende auf dem Wannenrand sind, boah haengt dein Fettwanst nun weit runter, bin ja mal gespannt ob du ohne Korsett mit deinem Fettbauch beim Schweinekrabbeln den Boden schleifst, bestimmt so Fett wie die Wampe ist du geile Fettsau” Er klatschte mehrmals auf die haengende fette Wampe wobei Sandra der Dildo aus dem Arsch rutschte “Du faules Fettvieh, ich hatte gesagt der Dildo bleibt in der fetten Arschfotze” Er prügelte mehrmals kraeftig auf ihren Fettarsch was ihr wieder die Traenen in die Augen treib trotzdem sagte sie gehorsam “Verzeiht Meister Ralf ich bin eine ungeschickte faule Fettsau und brauche doch eure harte strenge Erziehung” Ralf grinste ja so wollte er sie haben diese verfettete schwabbende Specksau “So stehenbleiben, deine fette Hängewampe ist ja gar nicht mehr Prall, aber du brauchst es doch das sie richtig dick und prall ist, oder Fettsau?!” Sandra tat es langsam in den Beinen Weh so weit gespreizt zu stehen war sehr anstrengend “Ja Meister Ralf ich liebe es wenn mein Fettwanst richtig prall und voll ist und meine speckigen fetten Fotzenloecher moechten auch gut gefuellt werden” sie war trotz der Schmerzen unheimlich geil und wollte seinen dicken umgeschnallten Dildo in ihrer Fettfotze spueren, sie wollt hart durchgefickt werden, seit sie zu fett war sich selbst einen Dildo in ihre Fettfotze zu schieben war sie dauergeil gewesen und nun ersehnte sie es endlich in die Fettfotze gefickt zu werden, die schon wieder triefte vor geilheit.”Na dann werden wir deinen enormen Fettwanst mal so richtig aufprallen, ich hoffe vier Lieter reichen um deine fetten Daerme aus zu fuellen!” Er nahm die Spitze des Irrigators der schoen auf Schulterhoehe von ihm auf dem Bord stand und rammte ihr die dicke Spitze in ihre fette Arschfotze was sie gleich geil aufstoehnen lies “Oh ja das tut gut, danke Meister Ralf” Ja er hatte schon gemerkt wie das fuellen ihrer Arschfotze sie aufgeilte, nun drehte er den Hahn auf und lies die ersten zwei Liter in ihren Fettwanst laufen “Na ist das geil in deinem Fettwanst? Du geiles verfettetes Speckschwein kriegst deine Fettwampe jetzt gut aufgefuellt, boah deine fetten Daerme sind ja richtig gierig auf das Wasser du Fettsau” Er klatschte wieder auf die fetten Arschbacken waehrend das Wasser richtiggehend in ihre Daerme rauschte, schnell goss er den ersen Messbecher in den Irrigator, hoffend das vier liter wirklich reichen wuerden fuer diesen enormen Fettwanst. Der dritte Liter war schon fast durch und er hatte den vierten gerade reingegossen als Sandra anfing zu jammern “Bitte Meister Ralf mein Bauch platzt gleich, der ist extrem Prall so das es richtig heftig wehtut” Ralf klatschte auf den Fettarsch “Stell dich nicht so an, vier liter sind das minimum fuer diesen riesigen Fettwanst, wenn du nochmal Jammerst stopf ich dir den Knebel in dein gieriges fettes Blasmaul!” Sandra schluckte und verkniff sich weitere Worte, endlich hoerte es auf es war alles in ihrem fetten Wanst gelaufen. Ralf zog vorsichtig die Spitze aus der fetten Arschfotze und steckte den Analstöpsel rein den er sofort anfing auf zu pumpen.Sandra dachte sie wuerde gleich ohnmaechtig so sehr schmerzte ihr die Rosette “Bitte Meister Ralf meine Arschfotze reißt gleich auf, bitte nicht noch weiter Aufpumpen” Ralf stopte die Pumpe und fuehlte die Rosette die wirklich enorm geweitet war, klatschte auf ihren Fettarsch und meinte “Na gut aber wehe du verlierst auch nur einen Tropfen aus der Arschfotze du geiles fettes Mastvieh!”Er griff nun an ihre langgezogenen Fettlappen und zog sie weit auseinander bis ihre Fotze richtig offen vor ihm lag, der Fettfotzensaft triefte schon wieder sie war offensichtlich extrem geil, er nahm den riesigen Dildo und setzte ihn an den Fettfotzeneingan wo er ihn dann mit Kraeftigem Stoß tief und fest reinrammte. Sandra schrie lustvoll auf “Ohja, danke Meister Ralf, meine Fettfotze hat einen harten festen Fick dringend noetig” Er fickte sie nun wirklich hart, fest und sehr ausdauernd in ihre Fettfotze, ihre enorme pralle Fettwampe und die hängenden Specktitten schwabbelten in dem harten schnellen Takt mit, es gluckerte und gluckste in ihrem Fettwanst und ihre Fettfotze schmatzte richtig laut mit dem harten klatschen der Fickbewegungen im Duett. Ihr kam es nun mit Macht ein gewaltiger Schwall Fettfotzensaft spritzte regelrecht aus ihrer Fettfotze aber Ralf fickte stoisch mit gleichem Rhytmus weiter wozu er nun mit einer Hand im Rhytmus auf den Fettarsch klatschte erst zehnmal links, dann zehnmal rechts “Na tut das gut du geiles Fettvieh?” es war eine fast sanft gestellte Frage und Sandra antwortet extrem erregt “Oh ja Meister Ralf das tut unheimlich gut, es ist genau das was ich fette geile Sklavenmastsau dringend brauchte” Er griff fest in ihre fetten schwabbelnden Speckrollen an den Hüften und fickte noch haerter, tiefer und schneller in diese nasse schwabbelnde speckige Fettfotze was Sandra geil aufschreien lies “Oh ja ja ja ….ohhhhh” eine Hand lies los und es klatschte extrem fest auf ihre Speckrolle am Wanst “Au – ja bitte macht weiter Meister Ralf das tut gut jajajaja danke Meiste Ralf bitte hoert nicht auf” Wieder kam ein grosser Schwall Fettfotzensaft aus der schwitzenden schwabbelnden Speckschlampe gelaufen, der schweiss triefte ihr in stroemen von den Speckmassen und ihr Atem wurde immer heftiger. Ralf fickte sie nun schon über vierzig Minuten enorm hart in ihre Fettfotze und die Mastsau hatte noch nicht genug, er fragte sich langsam ob seine Kondition reichen würde das dieses fette Mastvieh vorher um Gnade winseln wuerde. “Oh jaaaaaaaaaaa” ihre Fettfotzte hielt den riesigen Dildo urploetzlich extrem Fest und beim lockern des Fettfotzenmuskels stroemte eine riesige Menge Fettfotzensaft aus ihr raus sie keuchte nur noch aber Ralf fickte immer weiter “Bitte Meister Ralf habt Gnade meine Fettfotze ist schon wundgefickt und ich kann nicht mehr, bitte bitte Meister Ralf hoert auf mit dem Ficken” Ralf grinste und klatschte wieder auf den Fettarsch “Na gut du geile fette Mastsau, fuers erste mal soll es nun genug sein du stinkendes schwitzendes schwabbelndes Fettvieh!!” Er Klatschte nochmal mit dem Lederpaddel auf ihren Fettwanst was sie stoehnen lies “bitte nicht mehr Meister Ralf, mein Fettwanst platzt wirklich gleich, ich hab unerträglichen Druck im Darm und Angst das dieser den Dildo aus meinem Arsch bombardiert” Ralf trat einen Schritt zurück, das Handtuch unter dem riesigen Dildo war patschnass von ihrem Fettfotzensaft, der auch von dem Dildo tropfte. “los stell dich vor das Klo, so das dein Arsch direkt über der Schüssel ist du Fettvieh!” Sandra tat sofort was er befahl, sie merkte nichtmal das die Klobrille oben war, er lies den Analstopfen schrumpfen und zog ihn dann mit einem Ruck raus, woraufhin Snadra direkt auf den Klorand sank “Oh ist das kalt” Ralf hatte den Analstopfen in das eine Waschbecken geworfen und klatschte gleich wieder links-rechts auf ihre Wangen “Los du Fettvieh leck den Dildo sauber!” Gehorsam nam Sandra den Riesigen Dildo in ihren Mund was ziemlich schwierig war und lutschte den Dildo der gerade ihre fettfotze so hart durchgefickt hatte ordentlich sauber, während ihr der Einlauf der ihre Daerme gut gespuelt hatte Schwallartig samt weiterem Darminhalt aus dem gut gedehnten Arschloch floß und sie sich bemühte sich etwas höher zu halten wegen der Kalten keramik die unangenehm an ihren fetten Schenkeln war. “Du geile Fettsau stinkst wie ein Iltis, hast richtig stark geschwitzt bei dem harten Fick, aber ist dir ja offensichtlich bestens bekommen, wenn du auf dem Klo fertig bist gehst du duschen dann rufst du mich, damit ich dein Gewicht kontrollieren kann und wehe du hast mehr drauf wie deine besagten 165kg, dann setzt es richtig Pruegel, verstanden Speckschlampe!?” Sandra nickte “Ja Meister Ralf, vielen dank fuer den guten harten Fick” Ralf ging in die Kueche wo er sich einen Kaffee machte und den Aschenbecher vom Regal nahm um sich gemütlich mit Kaffee und Zigarette von diesem anstrengenden Fettsaufick zu erholen. Aus dem Bad hörte er nun die Klospuelung, na sie musste ja noch duschen das wuerde noch fuer eine zweite Zigarette reichen und es reichte gerade so, kaum war die Zigarette aus, da Rief sie vom Bad “Meister Ralf ich bin fertig, wenn ihr nun mein Gewicht kontrollieren wollt” Er ging ins Bad da stand sie die fette Sau sauber, schwabbelnd und speckig Fett vor der Waage deren Fernbedienung sie ihm hinhielt- “Wow was fuer eine fortschrittliche Waage du hast Fettsau, kannst wohl mit dem enormen Fettwanst nix mehr sehen vor deinen Fuessen?!” Sie schuettelte den Kopf “Nein Meister Ralf mein Wanst ist schon seit zwei Jahren so enorm Fett das ich normale Waagen nicht mehr lesen kann” Er schaltete die Waage ein, klatschte ihr auf den Fettarsch und befahl “Na los stell deine Fettmasse drauf, mal sehen ob du zugespeckt hast seit du mir dein Gewicht verraten hattest, bei deiner Fresserei hast bestimmt schon einige Kilos mehr drauf!” Sie stellte sich mit aengstlichem Blick schwabbelnd und wabbelnd auf die Waage die Anzeige schwankte heftig von 164,7 auf 165, 6 hin und her “Steh still dein schwabbeln macht es unlesbar!” Sandra hielt ihren Wabbelnden Bauch fest und die Anzeige blieb bei genau 164,9 KG stehen. “Wow Fettsau du hast tatsaechlich hundert gramm abgespeckt, das nenn ich Glueck, kannst runterkommen und dann komm mit in die Kueche du Speckschwabbel!” Sandra griff nach dem Badetuch “Hey du fette Slkavenschlampenanwaerterin bleibt natuerlich nackt, ich will deine fette Speckmasse schwabbeln und wabbeln sehen, los vorwaerts sonst geht es wieder wie vorhin du Fettsau!” Sandra beeilte sich schnell in die Kueche zu watscheln, ohne die Schenkelquetscher fiel ihr das laufen deutlich schwerer aber die hatte sie zum duschen Abgemacht. In der Kueche herrschte Ralf sie an “Los knie dich hier auf den Boden Speckschlampe, ich werd jetzt mit dir einiges Besprechen wie es weitergehen kann” Sein Ton war deutlich sanfter und Sandra kniete sich gehorsam vor Ralf hin und schaute ihn erwartungsvoll an. “Du geile fette Mastsau wirst ab heute drastisch abspecken, was bedeutet ab sofort strengstes Fasten und viel Bewegung am besten waere wohl das SchwabbelnastikCamp , wo steht dein PC?” Sandra antwortete sofort “Im Wohnzimmer Meister Ralf, darf ich vorgehen?” Er folgte ihr und sie schauten gemeinsam die Internetpraesenz dieses Sklavenkamps an, Sandra schaute voellig verzweifelt “Bitte Meister Ralf da moechte ich nicht hin muessen, gibt es keine andere Moeglichkeit!” auch Ralf war das was dort zur Erziehung und dem Abspeckkurs zu lesen war viel zu heftig. “Sag mal du hattest doch gesagt das du fuer deine Erziehung zur fetten Sklavenschlampe einiges an Geld uebrig haettest, wieviel kannst du da Investieren und koenntest du noch eine zweite Person unterhalten wenn sie bei dir wohnen wuerde?” Sandra schaute erleichtert auf das Ralf ihr dieses Camp nicht zumuten wollte “bis zu fuenfzig Tausend koennte ich Investieren und ja sicher mein Einkommen reicht locker fuer zwei sogar fuer noch mehr wenn keine Fressorgien mehr davon bezahlt werden” Ralf schaute sie an “Ok dann haette ich eine Idee, wie fandest du die Sklavin im Korsettstudio?” Sandra schaute ihn ernsthaft an “Ich hatte das Gefuehl das sie mich nicht mag, aber sie war sehr wechselhaft, manchmal sehr nett und dann so hart ich weiß es nicht wieso fragst du Meister Ralf?” Ralf grinste “Nun hart musste sie doch auch sein, ihr Meister hat es von ihr erwartet, nun die kleine Specksklavin steht zum Verkauf und wenn wir sie kaufen haettest du zum einen immer Jemand bei dir, aber sie wuerde auch meine Befehle umsetzen und dich zu der harten Abspeckkur zwingen die ich dir verordnen muss, so enorm Fett wie du bist musst du wirklich dringend gewaltig abspecken du kleine geile Fettsau!” Sandra nickte “Ja Meister Ralf ich glaube das waere eine sehr gute Idee, ich will ja eurem Befehl gehorchen und weiß das ich Abspecken muss, da waere Jemand der mich hart dabei unterstützt genial, danke Meister Ralf.” Ralf klatschte ihr leicht auf den Fettwanst “Ok also dann klaer ich das, uebrigens Samstag will ich mit Sam reden, im Garten soll einiges veraendert werden damit dein Abspecken besser klappt aber jetzt muss ich erstmal los, du wirst brav Fasten bis ich morgen wiederkomme, sonst…” er deutete auf ihren Fettwanst und griff kraeftig in den schwabbelspeck. Danach verlies er sie erstmal, das war eine wirklich gute geile Einstiegssession und es wuerde spass machen weiter zu gehen….

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Das schöne erste mal (etwas für die Frau

Nach einer wahren Begebenheit…

Wir waren mehrere Wochen zusammen… wir liebten uns innig… eines Abends verabredeten wir uns, um bei mir zu schlafen… den Abend zu genießen, vor dem Fernseher bei ein paar Süßigkeiten und einem schönen Film… Romantisch sollte er sein und ich suchte einen passenden Film raus. Etwas, was die Seele erweichen sollte, ich wollte ihr geborgenheit und Ruhe geben… Sie sollte nicht nur wissen, dass sie geliebt wird, sondern es in ihrem Herzen spüren…

Am Abend dann, wir lagen vor dem Fernseher und der Film begann…
Ich legte meinen Arm um sie und dankend nahm sie diesen entgegen. Angelehnt an meine Brust, mein Herzschlag hörend drehte Sie ihren Kopf in meine Richtung und lächelte mich an. Ich streichelte ihr über den Kopf und flüsterte Leise: Ich liebe dich. Leicht schüchtern kam ein ich dich auch zurück. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und nahm sie fest in den Arm. Der Abend verlief sehr romantisch, ich nahm sie bei schrecksekunden in den Arm und wir lachten Gemeinsam an Stellen, wo es eigentlich nichts zu lachen gab. Wir hatten Spaß. Gemeinsam schauten wir uns an und wussten, wir sind füreinander bestimmt, wir gehören zusammen. Für immer…

Wir haben uns ins Bett gelegt und ich deckte sie zu, streichelte Sie wieder am Kopf, gab ihr einen Kuss auf den Mund und die Stirn, gab ihr ihr lieblingskissen und wünschte ihr eine gute Nacht, sie solle schön schlafen und träumen… Wir lächelten uns wieder an und wussten wieder, wir lieben einander.

Ich wusste, es ist soweit, sie würde mir vertrauen, dass ich sie nicht verletze, dass ich für sie da bin, dass ich sie nie im Stich lassen würde.
Mein Herz war bereit, eine tiefere Liebe ein zu gehen… wir wussten es beide, dass es kommen wird… und wir waren bereit dazu. Ich rief Sie eines anderen Tages an, sagte am Telefon, dass Sie heute abend ein wenig später kommen sollte, da ich ihr eine Überraschung machen wollte…
Mit leiser Stimme sagte sie, dass es okay wäre und wir wussten beide, was heute noch passieren könnte….

So habe ich mir kleine rote Teelichter gekauft, kleine rote Gläser als Fassungen, rote Bändchen und natürlich rote Rosen….

Zu hause angekommen habe ich das Bett frisch und neu bezogen, mit einem roten Bettlaken und weißem Bettzeug. Ich formte ein U-Form im Bett mit dem Bettzeug und den Kissen, hängte drei Kerzen über das bett, befestigt an den roten schlaufen mit den roten Halterungen und den nach Rosen duftenden roten kerzen. Ich nahm ein paar der Rosen und zupfte die Blätter ab, verteilte sie auf der weißen U-Form, dass man sehen konnte, dass alles mit Rosenblättern ausgelegt war. auch vor dem Bett, bis hin zur Tür habe ich mit Rosenblättern ausgelegt. ICh wusste, sie wird es sehr mögen. 4 Rosen habe ich aufgehoben und sie Spitzen Dornen entfernt, ich habe sie mit auf das Bett gelegt, dass man sagen konnte, ein Bed of Roses… Da ich genügend Teelichter gekauft habe, habe ich aus den restlichen weißen Teelichtern ein Herz im Raum geformt mit unseren initialen.

Der Abend kam…

Ich wusste, sie würde gleich kommen und entzündete alle Kerzen, verdunkelte den Raum völlig, so dass man nur die Kerzen leuchten saß, ein leuchtendes Herz, alles voller Rosenblässter, das Rote Bett, mit der weißen U-Form und den Rosenblättern und den ganzen großen langstieligen Rosen darauf.
Es klingelte an der Tür und sie kam die Treppe hinauf. Ich ging raus und sagte ihr, dass sie die Augen schließen sollte und keine Angst haben brauch, dass es nicht schlimm wäre, wenn sie nichts möchte, ich liebe sie.
Sie kam mit ins Zimmer, die Augen verschlossen… Ich nahm die Fernbedienung und ließ das Lied Bed of Roses starten, in einem leisen Ambiente…

Ich sagte ihr, du darfst jetzt schauen.

Sie öffnete die Augen und fing sofort vor freude an zu weinen, weil sie es so schön fand… Ich sagte ihr, komm, gib mir deine Sachen, legen wir uns in ruhe hin und kuscheln.
Nun lagen wir da, innig ineinander gelegen, die KErzen erhöhten die Raumtemperatur um einige Grad und wir fingen an uns zu küssen. Ihre Zunge tänzelte in meinen mund und ich nahm sie dankend entgegen, liebkoste sie mit meiner Zunge und streichelte ihr dabei den Kopf. Wir waren beide noch angezogen, küssten uns heftiger und ich streichelte sie nun über den Rücken. Ich fing an, sie sanft am Hals zu küssen, als sie mir ins Ohr flüsterte.

Bitte schlafe mit mir…

Mein Herzschlag wurde sehr schnell aber ich versuchte Fassung zu bewahren. Ich zog ihr Oberteil aus und Sah ihren Bauch und die Schultern. Ich küsste sie erneut am Hals sehr zärtlich entlang bis zur Schulter. Dabei nahm ich die finger und öffnete langsam ihren BH. NAch dem öffnen lag er nur noch leicht auf ihrer Schulter und ich nahm ihn langsam nach vorne ab. ICh spürte ihre Gänsehaut und legte sie auf den rücken. Ich küsste langsam und sehr liebevoll langsam nach unten zwischen ihren brüsten. Dabei nahm ich eine Hand und streifte ihr langsam über die Haut, so dass die Häärchen auf der Haut meine Fingerspitzen brührten. Erneut hatte sie Gändehaut. Angekommen mit dem küssen auf dem Bauch schaute ich ihr noch einmal in die Augen und sie nickte mir leicht zu. Ich öffnete ihre Hose und zog sie langsam nach unten.
Nun lag sie da, nur noch in unterhosen… Ich wollte nichts falsch machen und küsste sie einfach weiter über den bauch, an der taille vorbei bis zu den oberschenkeln. Mit leichten liebkosungen fing ich an, ihr an den innenseiten antlang zu küssen. ICh wollte ihr das Gefühl der Sicherheit geben.
So sprach ich zu ihr, dass sie keine Angst haben braucht, ich sehr langsam und liebevoll mit ihr umgehen werde. Sie nickte erneut und ich fasste ihre Unterhose an und zog sie langsam aus.
Auch ich zog meine Sachen dann aus und legte mich wieder neben sie.
Ich spürte, dass Sie nervös war und streichelte sie am ganzen Körper. Ich sagte zu ihr, wenn sie das nicht möchte, ist das kein Problem, sie könne jederzeit aufhören, ich würde ihr das auf keinen Fall übel nehmen. Ich fragte, ob ich weiter machen soll… Sie nickte wieder…

So lag sie dann auf dem Rücken, ich kniete mich zwischen ihre Beine, sie fing an zu zittern, weil sie angst hatte. Ich lehnte mich leicht nach vorn, machte ein leichtest schhhhhht, streichelte sie dabei und sagte, habe keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Dabei küsste ich sie erneut zwischen den Brüsten, über ihren Oberkörper, an den Rippen entlang bis auf den Bauch.

ICh nahm eine hand und legte sie vorsichtig auf den Venushügel und kreiste ganz leicht damit. Nach einer gewissen zeit, fuhr ich immer weiter nach unten… ich spürte, dass sie etwas feucht war und massierte sie leicht auf der muschi… sie empfand das als sehr angenehm und ich sagte, entspanne dich, es kann dir nichts geschehen… ich bin hier und werde dir nicht weh tun…

Ich merkte, wie sie beim Ausatmen an Körperspannung verlore und anfing sich zu entspannen. ICh wisste, es ist der Moment gekommen. So nahm ich meinen schon hart errigieerten Penis und setzte ihn an ihre Muschi an. Sie zuckte etwas zusammen und ich sagte ihr, dass ich noch nichts gemacht habe, und sie mir sagen soll, wenn es weh tut… Dabei streichelte ich sie erneut über den Bauch.

Ich lehnte mich über sie, so dass meine Augen direkt in Ihre augen sehen konnten, unsere stirn hat sich leicht berührt und ich fing an, ganz vorsichtig und langsam ihn ein zu führen. Ich spührte einen Widerstand und sie hat keine Miene verzogen, wir schauten uns liebend an. Ich sagte ihr leise: Ich liebe dich und sie schaute zurück, sagte dann: Ich liebe dich auch. Als sie diesen Satz sagte, drückte ich ein wenig fester. Sie hielt kurz die Luft an, machte ein leichten AH und athmete langsam aus. Ich spürte keinen widerstand mehr und führte ihn ein. Ich spürte, dass es um meinen Penis sehr eng war. ICh war auch sehr vorsichtig und fing nur mit sehr langsamen Bewegungen an, ließ mein Becken vorsichtig vor und zurück gehen. Ich sah ihr in die Augen, ich wusste, es hat nicht weh getan, nicht mehr, wie eine kleine Nadel die man beim Arzt bekommt…

So hatten wir liebevollen innigen Sex, ich konnte langsam aber sicher immer etwas schneller werden und ihn auch tiefer einführen. Sie entspannte sich völlig und ich begann ihre Brüste dabei zu massieren. Sie sthnte leicht auf und die Angst, das Schamgefühl war wie verflogen. Ich spürte, wie sie es genossen hat, dass sie endlich sex hat, den sie lange schon wollte, es sich aber nicht getraut hat. Wir hatten sehr liebevollen innigen Sex. Sie saß am Ende auf mir und bewegte ihr Becken selbst, es hat ihr spaß gemacht, zu sehen, wie ich unten liege und sie im eigenen Tempo bestimmen konnte, wie schnell und tief er in sie eindringen konnte. Wir beide schauten uns an, es wurde immer ein wenig schneller, ich spürte, dass es bald soweit sein musste. Ihre Muschi pulsierte um meinen Penis, ich spürte, wie sich die Muschi wie mit einem zähflüssigen Gleitmittel um den Penis schmiegte und sie stöhnte auf, und sagte oh jah, das ist so schön… und strahlte mir entgegen, während sie mich mit ihrem stöhnen auch dazu gebracht hat, zu kommen, ich spürte das Pulsieren und als sie gestöhnt hat, habe auch ich ein wenig zugestoßen, wie ein Reflex, der meinen Körper durchfuhr. Sie fiel nach ihrem kommen auf mich und wir küssten uns. Sie lächelte mich an und sagte leise. Vielen Dank, das ist es wie es ein mädchen sich wünscht, eine Frau zu werden… Das wird mir immer in erinnerung bleiben, als eines der schönsten Momente meines Lebens… Vielen Dank.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Der erste Fick

Wie hatte das alles angefangen? Ich hatte schon früh, kaum dass ich die Pubertät erreicht hatte, die Freuden der Onanie entdeckt. Manchmal schrubbte ich mir dreimal am Tag mein jungfräuliches Fitzchen. Nicht, das ich damals schon so saftig wie heute war und wild um mich spritzte, wenn es mir kam, aber das wollüstige und erlösende Gefühl wollte ich recht oft verspüren, und ich nutzte jede sich bietende Gelegenheit, mich in meinem Zimmer oder im Bad einzuschließen und mir etwas Freude zu bereiten. Natürlich kam es auch mit dem einen oder anderen Klassenkameraden mal zu Knutschereien und kleinem Gefummel im Gebüsch, und ich erfuhr, dass bei Jungs etwas aus dem Pimmel spritzt, wenn man daran spielte.

Es war in den Schulferien, und wir hatten meinen gleichaltrigen Cousin Werner, wir waren beide gerade 18 geworden, für ein paar Tage zu Besuch. Mit ihm hatte ich schon im Sandkasten gespielt, und auch jetzt verstanden wir uns prächtig, aber nie hatte ich ihn als sexuelles Wesen wahrgenommen. Eines Morgens, meine Eltern waren beide schon aus dem Haus, wollte ich ihn fragen, was er zum Frühstück haben wollte und betrat sein Zimmer. Er lag nackt auf seinem Bett und bearbeitete hingebungsvoll seinen Schwanz. Er war so beschäftigt, dass er mich erst gar nicht bemerkte. Ich räusperte mich, er erstarrte, dann versuchte er, seine Blöße mit einem Bettuch zu verdecken, dies gelang aber nur unvollständig, da er auf dem Tuch lag, und so hielt er seine Hände über seinen sofort in sich zusammensinkenden, hübschen Pimmel, den ich noch nie so gesehen hatte.

„Tanja, du bist schon wach?” stammelte er mit hochrotem Kopf und wusste gar nicht, was er vor Verlegenheit noch machen sollte. Ich stand in meinem kurzen Nachthemd im Türrahmen, und mir war noch gar nicht so bewusst, wie ich in dem knappen Hemdchen, das sich über meine schon voll erblühten Brüste wölbte, auf Männer, und seien sie auch noch so jung, wirkte.

Kurz entschlossen ging ich zu ihm hinüber und setzte mich neben ihn aufs Bett.

„Morgen, Werner, störe ich dich?” fragte ich ihn sanft, nahm seine Hände und zog sie von seinem Schwanz weg. „Du brauchst dich doch nicht zu schämen, das machen doch alle Jungen in unserem Alter. Und glaub mir, die Mädchen auch…”

Er starrte mich an, dann senkte er den Blick ein wenig und blieb mit den Augen an meinen Titten hängen. Ich begann, seinen Stängel leicht zu streicheln, der daraufhin wieder zu wachsen begann. Zum ersten Mal hatte ich einen steifen Schwanz so plastisch vor Augen, denn die kurzen Fummeleien mit meinen Schulfreunden fanden immer irgendwo im Halbdunkel und so schnell statt, dass ich, außer dass es mir irgendwann warm über die Hand lief, nie genau gesehen hatte, an was ich da eigentlich rumspielte.

„Tanja, was machst du denn da, du… oh, mein Gott, hör auf, ich…”

Er stammelte so weiter, ich wurde forscher und fasste seine Rübe fester an, und nun wollte ich wissen, was da wirklich passiert, wenn ein Junge spritzt. Ich hatte es noch nie richtig gesehen, sondern nur gespürt, wenn ein Junge in meine Hand ejakulierte und mir hinterher ein Papiertaschentuch gab, damit ich mir das Geschlabber von den Händen wischen konnte. Also begann ich, meinen Werner richtig zu wichsen, und schüchtern versuchte er, mich an der Brust zu berühren. Ich hatte nichts dagegen und beugte mich ihm etwas entgegen, so dass er meine Titte richtig in die Hand nehmen konnte. Es dauerte nicht lange, und er begann sehr heftig zu atmen, presste meine Brust immer fester und flüsterte nur noch: ” Oh, Tanja, pass auf, gleich…” und da war es auch schon passiert. Ein dicker, weißer Strahl schoss aus seiner Eichel und klatschte auf seinen Bauch, und ich schaute fasziniert auf das spritzende Ding in meiner Hand. Plötzlich überkam es mich, ich konnte einfach nicht anders, ich beugte mich über seinen schäumenden Schwanz und nahm den immer noch kräftig spuckenden Riemen in den Mund. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich Sperma im Mund und nahm staunend den angenehmen Geschmack auf meiner Zunge wahr. Ich mochte es wirklich, aber natürlich ahnte ich nicht, wie oft ich noch von Männern damit gefüttert werden sollte.

Werner beruhigte sich langsam wieder, aber das Geschehene war ihm schrecklich peinlich. Er wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte, zumal mein Nachthemd bei der Aktion sehr hoch gerutscht war und mein Hintern fast ganz im Freien lag. „Tanja, wie… wie kamst du darauf…”stammelte er, und ich erzählte ihm, dass ich so etwas zwar noch nie bei einem Jungen gemacht hätte, es aber sehr angenehm fand. Er staunte nicht schlecht, als ich seinen mit Sperma verschmierten Bauch streichelte und mit dem Finger etwas von seiner Sahne aufnahm und sie mir dann abschleckte. Schließlich druckste er etwas herum und fragte mich dann, ob er mich küssen dürfe. Darauf hatte ich nur gewartet, ich rutschte auf dem Bett näher zu ihm hin, und dann trafen sich unsere Lippen. Er war wohl noch unerfahrener als ich und wusste nicht so recht, was er mit seiner Zunge machen sollte. Aber das war nur ein kleines Problem, ich zeigte es ihm und er war ein gelehriger Schüler. Wir knutschten eine Weile, er befummelte mich, mittlerweile richtig mutig geworden, an allen interessanten Stellen und streichelte auch brav mein Punzchen etwas. Nach einer Weile standen wir auf, er ging zuerst ins Bad, während ich mein von seiner Sahne beschmiertes Nachthemd auszog und dann ebenfalls duschte. Nachdem wir gefrühstückt hatten, machten wir einen Spaziergang im Stadtpark, und er gestand mir, noch nie mit einem Mädchen zusammengewesen zu sein. Aber schon seit langem habe er in bestimmten Situationen (er drückte sich tatsächlich so aus) an mich denken müssen und er habe mich, seit er zu uns kam, sehr genau beobachtet, und auch heute morgen habe er nur an mich gedacht, aber nie gehofft, dass ich tatsächlich in sein Zimmer kommen und ihn so berühren würde. Er hatte meine Hand genommen und hörte überhaupt nicht mehr auf zu reden. Schließlich blieb ich stehen, schaute ihm ins Gesicht und küsste ihn dann zart auf den Mund. Wir legten uns hinter einem Baum auf die Wiese, und während wir knutschten und er langsam herausbekam, warum ein Zungenkuss so heißt, wurde er auch sonst mutiger, griff unter mein Kleid und vorsichtig und schüchtern berührte er mein Döschen durch den Stoff meines Slips. Es war sehr warm an dem Tag, und ich hatte nicht mehr an als ein dünnes, vorne geknöpftes Sommerkleid, ein Höschen und ein Paar Sandalen. Auch ich war nicht faul und streichelte ihm durch den Stoff seiner Hose seinen prächtig erblühten Stängel. Ich bemerkte, dass ein paar Spaziergänger auf uns aufmerksam geworden waren und recht grimmig blickten, worauf ich ihm vorschlug, wieder nach hause zu gehen. Meine Eltern würden erst später heimkehren, und so hätten wir Zeit, um uns weiter mit einander zu befassen. Werner meinte dann nur, dass wir noch ein wenig warten müssten, denn in seinem Zustand könnte er unmöglich aufstehen. Ich brachte das Gespräch auf ein wirklich langweiliges Thema und konnte sehen, wie die Beule in seiner Hose zurückging. Schließlich machten wir uns auf den Weg, und kaum zu Hause angelangt, gingen wir in mein Zimmer, schlossen vorsichtshalber die Tür ab und setzten uns auf mein Bett. Wir küssten uns zärtlich, unsere Zungen spielten miteinander, und er streichelte sanft meine Brüste. Meine Warzen waren unter dem dünnen Stoff des Kleides für ihn gut wahrzunehmen, und durch seine sanfte Berührung wuchsen sie und wurden hart. Seine Hand verließ meinen Busen, er begann, mir die obersten Knöpfe meines Kleids zu öffnen, seine Hand glitt langsam unter den Stoff und jetzt streichelte er meine nackte Brust. Ich war mir sicher, dass dies die erste nackte Titte war, die er in seinem Leben berührte, aber ich genoss es und widmete mich meinerseits dem prallen Stück zwischen seinen Beinen. Ich knöpfte seine Hose auf, zog den Reißverschluss runter und schob meine Hand in seinen Slip. Warm lag sein Spritzer in meiner Hand, ich streichelte ihn, schob die Vorhaut zurück und strich nun über seine dicke Eichel und den Pissschlitz an ihrer Spitze, der durch diese Behandlung die ersten Liebeströpfchen von sich gab. Er wurde nun etwas wilder, knöpfte mir kurzerhand das ganze Kleid auf, und so lag ich nackt bis auf das Höschen vor ihm. Er schnappte mit dem Mund nach meiner Brustwarze und saugte sich an ihr fest, während er mit einer Hand begann durch meinen Slip mein Döschen zu streicheln. Eifrig rieb ich ihm weiter seine Rübe, übertrieb wohl etwas, denn plötzlich ließ er meinen Nippel aus seinem Mund gleiten, schrie auf, zuckte kurz und spritzte sein Sperma über meine Hand.

Wieder war es ihm entsetzlich peinlich, er wurde rot, und während ich mir am Bettlaken seinen Schleim abwischte, wusste er gar nicht, was er tun sollte.

Ich stand auf, streifte mein Kleid von den Schultern und zog mir das Höschen hinunter. In meiner ganzen mädchenhaften Pracht stand ich nun vor ihm, und bestimmt hatte er noch nie ein weibliches Wesen so gesehen. Er stierte mich an, verschlang mit seinen Blicken meine Brüste und mein flaumiges Dreieck, und er ahnte nicht, dass ich längst beschlossen hatte, dass er derjenige sein sollte, der mich entjungfert, und ich der Meinung war, dieser Tag sei genau der richtige dafür. Ich hatte ein seltsames Gefühl zwischen den Beinen, ich griff mit einer Hand an mein Möschen und ich spürte, dass ich ganz nass war.

„Willst du dich nicht auch ganz ausziehen?” fragte ich ihn, und etwas verlegen entledigte er sich seiner Hosen und des Hemdes. Während er damit noch beschäftigt war, schnüffelte ich an meiner Hand, an der noch die Reste seines Ergusses hafteten, und verstohlen leckte ich mir die glibberigen Spuren von den Fingern. Endlich war er soweit und stand nun nackt vor mit. Sein Stängel erwachte offenbar wieder und reckte sein Köpfchen nach oben. Die Vorhaut glitt zurück und gab die noch mit den Resten seiner Ekstase bedeckte Eichel frei. Ich trat auf ihn zu und schmiegte meinen Körper an seinen. Unsere Lippen trafen sich, und während unsere Lippen miteinander spielten und wir abwechselnd dem anderen mit der Zunge durch den Mund fuhren, spürte ich seinen knochenharten Riemen an meinem Bauch. Ich zog ihn aufs Bett, er setzte sich neben mich, wir küssten uns ununterbrochen, und als ich seinen Pimmel ergriff, fuhr er mit der Hand zwischen meine Beine.

„Komm,” flüsterte ich ihm ins Ohr,” ich will dich jetzt ganz in mir spüren. Sei aber bitte vorsichtig, es ist für mich das erste Mal.”

Er schaute mich an, und irgendwie wirkte er recht furchtsam. Darauf konnte ich allerdings keine Rücksicht nehmen, denn ich hatte selber genug Bammel, da mir einige meiner Schulfreundinnen schreckliche Sachen über ihre Defloration erzählt hatten.

Ich legte mich auf das Bett und spreizte die Beine so weit wie möglich. Er schaute mich an, und besonders faszinierten ihn offenbar meine Schamlippen, die er nun zum ersten Mal richtig sehen konnte. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn langsam über mich. Da er nichts tat als so über mir zu liegen, griff ich nach seinem Schwanz und setzte die Eichel an meinem Loch an.

„Nun mach schon, schieb ihn mir rein!” ermutigte ich ihn, und langsam glitt sein Pimmel in meine Fotze. Doch dann spürte er wohl Wiederstand in meiner Röhre, ich ahnte, was jetzt kam, ich klatschte mit einer Hand auf seinen Arsch, und vor lauter Schreck stieß er zu und glitt in seiner ganzen Größe in mich hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, wurde aber sofort von der Sensation, einen richtigen, steifen Schwanz in mir zu spüren, abgelöst. Ich schlang die Beine um ihn und er begann vorsichtig zu stoßen. Ich ermutigte ihn, indem ich mit dem Unterleib in seine Richtung stieß, und so fanden wir schnell einen Rhythmus, in dem wir harmonisierten. Leider hielt er nicht lange durch, und nach einer Minute stöhnte er laut auf und schoss mir seinen Schleim in die Fotze. Ich spürte, wie sein Sperma in meiner Röhre an die Fotzenwände klatschte und ganz tief in mich hineinspritzte. Zum ersten Mal war ich besamt worden, und obwohl ich keinen Orgasmus erlebt hatte, war ich mir absolut sicher, dass ich noch viele Schwänze in meinem Loch beherbergen und das geile Gefühl, Pimmel und Sahne tief in mir zu spüren, noch oft erleben würde.

Von nun an trieben wir es jeden Tag mehrmals, versuchten uns auch in verschiedenen Stellungen und entwickelten uns zu passablen Zungenkünstlern. Ich liebte es, seinen Schwanz vor dem Bumsen zu lutschen und ihm den Schleim aus den Eiern zu saugen, schon weil er danach länger durchhielt beim Ficken und ich so auch die Chance hatte, einen Orgasmus zu erleben, bevor er spritzte, und auch Werner entwickelte eine Vorliebe dafür, mein enges Fötzchen ausgiebig auszuschlecken und meinen Mösensaft zu schlürfen.

Eines nachmittags kam dann, was kommen musste. Ich saß auf ihm, hatte seinen prallen Stecher in meiner Dose, und nachdem ich bereits zweimal gespritzt hatte, gab ich mir nun alle Mühe, seine Rübe zur Explosion zu bringen. Ich ritt auf seiner Stange auf und ab, ließ dabei meine üppigen Titten hüpfen (dieser Anblick machte ihn so richtig scharf) und gerade, als er laut aufstöhnte und mir seinen Schleim in die Fotze jagte, ging die Tür auf und meine Eltern standen mit entgeistertem Gesichtsaudruck im Türrahmen. Ich saß wie versteinert auf meinem Werner, dessen Schwanz in Rekordzeit in meiner Möse schrumpfte, und als ich mich endlich von ihm erhob, sein glitschiges Pimmelchen aus mir glitt und mein Vater sah, wie mir der Schleim aus der Fotze tropfte, war es um seine Beherrschung geschehen. Es gab eine heftige Gardinenpredigt, ich bekam 4 Wochen Hausarrest und Werner wurde am nächsten Tag nach Hause geschickt.

Meine Mutter, die etwas einsichtiger war als mein Vater, schleppte mich zwei Tage später zum Frauenarzt, der nach einer kurzen Untersuchung zu dem Ergebnis kam, dass ich, wenn ich einmal Kinder haben wollte, einen kleinen Eingriff vornehmen lassen müsste. So hatte ich also freie Bahn für meine weiteren Abenteuer.

Werner und ich sind uns auch später noch oft begegnet, und auch heute haben wir, obwohl er längst verheiratet ist, immer noch ein sehr gutes Verhältnis zueinander und treffen uns mehrmals im Jahr zu geilen Zusammenkünften.

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Das erste Date in einer Sauna. Die Affäre beg

Wie wir uns kennen lernten tut nichts zur Sache.

Auf jeden Fall standen wir über 2 Wochen danach immer noch in regelmäßigem telefonischen Kontakt. Unsere Gespräche gingen von dem ganz Alltäglichem bis hin zu den Sc***derungen auf welche Vorlieben wir stehen und wie wir es uns gegenseitig besorgen wollten wenn wir uns das erste Mal alleine treffen sollten.

So erfuhr ich, dass Sarah auf die härtere Gangart im Bett stand, was mir nur sehr recht war und mich am Telefon mit ihr schon regelrecht geil machte und meinen Schwanz zu stehen brachte. Bisher erstreckte sich mein eheliches Sexleben auf den ganz normalen Kuschelsex.

>>Was für Wüsche hast du beim Sex<< fragte mich Sarah ganz unverblümt und direkt, wie sie nun mal war.
>>Naja.<< druckste ich verlegen herum. >>Pospiele, stelle ich mir auch ganz reizvoll vor.<< Ich lauschte, ob ich Sarah mit meinen Wünschen jetzt vergrault hatte.
>>Hmmmm…das stelle ich mir auch gut vor.<< gab sie zurück

Ich lehnte mich zurück und atmete tief durch. Die Vorstellung gefiel ihr also auch. Ich musste grinsen. Mein inneres war schon lange zu dem Entschluss gekommen, dass ich Sarah wieder sehen musste. Ein Blick in meinen Schoss und die Beule die ich in meiner Hose sah, sprach Bände.
Noch während ich mit Sarah sprach, packte ich meinen Schwanz aus und massierte ihn. Ihre Stimme, was und wie sie es sagte und die Vorstellung, ihr alle Löcher verwöhnen zu dürfen ließen meinen Prügel so hart werden, dass es schon weh tat. Dies alles festigte nur noch mehr den Entschluss, dass ich sie treffen musste und zwar bald.

>>Wann und wo wollen wir uns treffen, Sarah. Ich muss dich wiedersehen.<<
Sarah überlegt kurz am anderen Ende der Leitung und dann kam sie mit einem Vorschlag der mich schier vom Stuhl haute.

>>Wir können ja am nächsten Samstag in die Sauna gehen. Da ist es schön warm, man kann sich gut unterhalten und wir beiden sind nackt. Ist das nicht eine heiße Vorstellung? << Sarah hauchte die letzten Worte nur noch ins Telefon.
Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Beim ersten Date mit dieser Wahnsinns Frau in die Sauna. Vor meinem geistigen Augen sah ich Sarah schon nackt neben mir in der Saune sitzen, wie sich kleine Schweisstropfen auf ihrem tollen Körper bildeten. Ich wichste langsam meinen Schwanz weiter, während ich mit ihr telefonierte.

>> Was hältst du von dem Vorschlag?<< fragte sie mich, obwohl sie schon genau wusste, was ich davon halte.
Ich suchte verlegen nach Worten >>Ich finde es so geil, das ich bei der Vorstellung daran schon meinen harten Prügel gerade streichel und ich auch nicht mehr lange brauch bis ich komme. << schnaufte ich mehr ins Telefon als ich sprach.
>> Warte, da mach ich mit<< hörte ich Sarah sagen. Kurz darauf hörte ich Sarah am Telefon leise keuchen bis wir uns fast gemeinsam dem Höhepunkt entgegen wichsten.
Als jeder von uns hörbar seinen Höhepunkt genoss sagte Sarah mir noch das sie an diesem Samstag gerade noch so ihre Tage hätte und es nicht mit dem Sex gehen würde. Aber da sie noch andere Praktiken ins spiel brachte, machte ich mir da nicht wirklich einen Kopf drum. Ich war mir sicher es würde auch so gut werden.

Der nächste Samstag kam, ich war bereits seit 4 Uhr nachts in meinem Auto zu ihr unterwegs um sie um 10 Uhr am nächsten Bahnhof abzuholen. Die ganze Autofahrt malte ich mir schon aus wie ich mit ihr den Tag verbringen würde. Ich glaube, so im Nachhinein betrachtet, stand mein Schwanz von den sechs Stunden Autofahrt zu Sarah mindestens vier Stunden.

Ich kam am Bahnhof an und musste noch 10 Minuten auf ihren Zug warten, dann endlich kam er und ich sah Sarah schon an einer der Zugtüren mir entgegen lächeln.
Die Türen gingen auf, Sarah kam auf mich zu. Wir drückten uns nur flüchtig. Da wir uns in direkter Nähe zu ihrer Wohnung trafen.
>>Im Auto gleich mehr.<< Flüsterte mir Sarah ins Ohr.
Ich nickte nur und begleitete sie zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin, sagte Sarah mir, dass wir uns in dem Schwimmbad noch mit einer Freundin von ihr treffen werden. Julia hieß sie und diente ihr für diesen Tag als Alibi bei ihrem Ehemann.

>> Na toll, doch nix mit fummeln in der Sauna<< dachte ich. Sarah muss es mir angesehen haben.
>>Nein, wir schwimmen so zwei Stunden mit ihr und dann gehen wir beide allein in die Saunalandschaft.<< es klang entschuldigend und ich nahm die zwei Stunden billigend in Kauf, da mir der Rest des Tages mit Sarah gehören würde.

Am Auto angekommen und kaum eingestiegen, fielen wir uns erst mal stürmisch in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Unserer Zungen suchten sich gegenseitig und spielten in einem wilden Reigen miteinander während meine eine Hand unter ihre Bluse rutschte und ihre Brust leicht knetete. Sarah stöhnte leise auf. Kurze Zeit später ließen wir voneinander ab.
Ich musste losfahren, schließlich mussten wir uns noch mit Julia am Eingang treffen. Seufend drehte ich den Zündschlüssel rum. Sarah sah mich die ganze Fahrt über strahlend an. Die Vorfreude auf den heutigen Tag stand uns beiden ins Gesicht geschrieben.

Am Erlebnisbad angekommen erwartete uns auch schon ihre Freundin. Vom Typ eine graue Büromaus. Sarah machte uns miteinander bekannt und wir gingen rein. Ich zog mich blitzschnell um, ich wollte Sarah so schnell wie möglich im Bikini sehen.
Und tatsächlich kam sie auch schon aus ihrer Umkleide in einem hellen Bikini. Ihre Nippel zeichneten sich schön sichtbar durch den leichten Stoff ab. Ich hatte zum Glück eine weite Badehose angezogen, denn sonst wäre es für mich ein paar Mal problematisch gewesen aus dem Wasser zu steigen. Sie hatte einen tollen, fast makellosen Körper.

>>Diese Frau raubte mir schon mit Bikini den Verstand, was sollte das gleich in der Sauna geben?<< hörte ich eine Stimme in mir fragen.
Mein Penis meldete sich zu Wort und fing auch gleich daraufhin an, anzuschwellen.

Wir gingen schnell in das Solebecken im Freien. Sarah und Julia unterhielten sich die nächste Zeit angeregte miteinander. Ich saß hinter den beiden etwas gelangweilt und mein Zeh tastete sich unter dem Wasser schon mal an Sarahs Po heran. Sie quittierte meine Suche mit einem sehnsüchtigen Blick über ihren Rücken zu mir. Die Zeit verging langsam doch irgewann verabschiedetet sich Julia. Sarah und ich gingen auch gleich darauf in den Sauna Bereich.

Sarah stand vor mir und bat mich ihren Bikiniverschluss zu öffnen. Dieser Bitte kam ich gerne entgegen und zog auch meine Badeshorts aus, während Sarah sich ihrem Bikini entledigte. Und da standen wir also nackt wie Gott uns schuf. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie stürmisch. Ihre Brüste auf meiner Brust und mein Schwanz an ihrer kleinen Möse reibend standen wir eng umschlungen da und küssten uns. Ein kleiner Haaransatz war noch zu fühlen, ansonsten war sie blank rasiert. Ein unbeschreibliches Gefühl. Irgendwann ließen wir von einander ab, nahmen unsere Handtücher und gingen in die erste Sauna, die gänzlich leer war. Es war eine Aromasauna bei 60 Grad.

>>Ich glaub da drin wird uns gleich richtig heiß werden<< sagte Sarah und hielt mir die Tür auf. Sarah legte sich mit dem Rücken auf die mittlere der drei Sprossenbänke und da ich Sarahs Körper bewundern und auch anfassen wollte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf die oberste Stufe zu legen, genau oberhalb von Sarah.
Ich legte mich auf den Bauch und blickte an Sarah hinunter. Sarah lächelte mich an.
>>Nur Mut, dass alles was du hier siehst, gehört heute dir.<< sagte sie leise und ich fing wie auf ein Startsignal an mit meinen Händen ihre Wangen zu streicheln und tastete mich langsam an ihrem Hals hinab. Es gefiel Sahra sichtlich, sie schloss die Augen ohne etwas zu sagen und genoss meine Berührungen.

Langsam geleitete meine Hand ihren Körper hinab und machte bei ihren fabelhaften Brüsten kurz halt um diese fest zu kneten. Ihre Nippel standen senkrecht. Sie stöhnte kurz auf und ich fuhr langsam mit meinen Händen zu ihrer Hüften hinab.
Ich musste leicht mein Handtuch verlegen, so das ich sie im liegen in ihrem Lendenbereich streicheln konnte. Sie öffnete sofort ihre schönen Beine und ich konnte direkt auf ihre wundschöne rosa Spalte werfen. Sie schimmerte feucht, und als ich langsam mit meiner Hand drüber glitt, wusste ich, dass es nicht nur allein an der Temperatur der Sauna lag. Sarah war richtig feucht zwischen ihren Beinen. Meine Finger spielten langsam mit ihrer Spalte die sich schmatzend öffnete und wieder schloss, je nachdem wie ich meine Finger bewegte.
Sarah öffnete kurz ihre Augen >>Los steck mir deine Finger rein. Ich brauch es jetzt sofort.<<

Ich blickte unsicher zur Saunatür, doch dann warf ich auch die letzten Skrupel über Bord und fing an Sarah meinen Mittelfinger in ihre feuchte Grotte zu schieben. Sarah stöhnt hörbar auf. Ich nahm noch meinen Zeigefinger hinzu und fing mit zaghaften Bewegungen an, sie mit meinen Fingern zu ficken. Sahra rekelte sich genüsslich unter meinen Bewegungen.

>>Schneller!<< hauchte sie mir entgegen.
Ich seigerte das Tempo kontinuierlich bis es in ein klatschen meiner Hand und ein Schmatzen ihrer kleinen zuckenden Fotze ausuferte.
>>Ohh das hab ich am liebsten wenn meine Kleine schmatzt. Das ist so geil.<< Stöhnte mir Sarah entgegen.

Ich lag mittlerweile auf meinen ausgewachsenen Prügel das es schon schmerzte, doch ich wollte Sarah unbedingt ihren Höhepunkt verschaffen, ich wollte sie zucken und jammern sehen und ich sollte nicht enttäuscht werden. Kurz darauf zuckte ihr ganzer Körper, ihr Oberkörper bäumte sich auf und meiner Finger spürten eine heftige Kontraktion in ihrer Grotte. Den Anblick von Sarah, wenn sie einen Orgasmus hat, werde ich nie vergessen. Es war Erotik in Vollendung.
Sie lag schnaufend auf dem Rücken und leckte sich über ihre Lippen.

>>Oh Gott war das geil. << stöhnte sie.
>>Ja fand ich auch<< und wir grinsten uns an.
Sarah und ich setzten uns auf. Dabei fiel ihr Blick auf meinen echt harten Schwanz der bis zum bersten geschwollen war. Sie beugte sich über ihn und nahm ihn einmal ganz tief in ihrem Mund auf. Ihre Zunge umspielte dabei göttlich meine pralle Eichel.
Doch das Vergnügen dauerte nicht allzu lange, dann lies sie davon ab. Ihr Kreislauf spielte ihr nach einem Orgasmus in einer Sauna einen Streich, und so mussten wir die Sauna verlassen und ins freie gehen. Ich beeilte mich in das Kältebecken zu kommen um meine beachtliche Latte wieder auf normale Größe zu bringen ohne das davon irgendjemand etwas mitbekommen sollte. Im Kältebecken schmiegte sich Sarah eng an mich und wir küssten uns abermals leidenschaftlich, während ich mit meiner Hand unter dem Wasser nochmals nach ihrer rosa Spalte suchte. Bei dieser Berührung biss Sarah mir leicht in den Hals. Am liebsten hätte ich sie an den Beckenrand gesetzt sie wie ein wahnsinniger gefickt, so geil war ich auf dieses Weib.

Wir suchten den Ruheraum auf, doch dort wie auch später, in den anderen Saunen, ergab sich keine Gelegenheit mehr, ungestört da weiter zu machen wo wir aufgehört hatten. Auch die Umkleiden waren für das Vorhaben zu eng und zu unruhig.
Wir saunierten noch zwei oder drei Mal und gingen dann aus der Sauna und dem Erlebnisbad.

In meinem Auto sah mich Sarah merkwürdig an und ich fragte sie ob was sei.
>>Ja, es ist was!<< Ich konnte ihren Blick nicht deuten
>>Du hast mir gerade einen Wahnsinns Orgasmus beschert und ich dir nicht. Du fährst jetzt sofort an irgendeinen Waldrand und dann werde ich Dir deinen Schwanz blasen bis du um Hilfe bettelst.<< jetzt konnte ich auch diesen Blick von ihr einschätzen, es war reine Geilheit in ihren Augen!

Ich fuhr so schnell ich konnte in den nächst gelegenen Waldweg rein und parkte das Auto, fuhr mit meinem Sitz soweit es ging zurück während sich Sarah schon an meiner Hose zu schaffen machte. Mit einem gekonnten Griff holte sie meinen halbsteifen Penis aus seinem engen Gefängnis und führte langsam ihre Lippen an meinen Schaft.
Langsam aber doch mit einer gewissen Gier nahm sie ihn so, wie schon zuvor in der Sauna ganz in ihrem Mund auf und bewegte dabei rhythmisch den Kopf vor und zurück während ihre Zunge über meine Eichel fuhr. Leichte schmatz und schlürf Geräusche entstanden und mein Pint wurde immer größer und härter, was Sarah zur immer schnelleren Bewegungen ihre Zunge veranlasste.
Ich konnte nicht mehr lange diesen verführerischen Bewegungen standhalten und das sagte ich ihr auch. Doch Sarah lies sich davon nicht beirren und schlürfte weiter an meiner mittlerweile Riesenlatte. Es tat schon fast weh, doch da merkte ich auch schon, wie langsam meine Säfte in mir hochstiegen. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin, als ob ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch steht.
Meine Eichel schwoll an, doch Sarah lies nicht ab, sie saugte und schmatzte weiter an meinem Schwanz.
Dann endlich in einem Augenblick der wie eine Ewigkeit zu sein schien, ergoss ich mich in ihrem Mund, ich ließ die Augen geschlossen und genoss jeden meiner Schübe voll Sperma, die ich in ihren Mund schoss. Sarah schluckte trotz der ergiebigen Menge alles.
Mein Orgasmus dauerte ettliche Sekunden. Völlig außer Atem öffnete ich meine Augen und sah Sarah an, die mich mit einem geilen Blick noch zusätzlich belohnte. Sauber geleckt glitt mein Schwanz aus ihren Mund.

Wir küssten uns noch leidenschaftlich, ich schmeckte mich selbst in ihrem Mund. Doch ein Blick auf die Uhr unterdrückte alles Weitere. Ich musste sie zum Bahnhof bringen, damit sie am Abend wieder pünktlich zurück bei ihrem Mann sein konnte.

Am Bahnsteig sah mir Sarah in die Augen
>>Danke für diesen wunderschönen Tag. Leider konnten wir nicht richtig miteinenden schlafen und auch die Pospiele ausprobieren. Aber am Montag ist mein Mann nicht zuhause, wenn du magst kannst du am Montag zu mir kommen und dann treiben wir es richtig miteinander.<< Sie sah mich dabei bittend an.
Da stand für mich die Entscheidung schon fest. Im Geiste hatte ich schon eine Bahnfahrkarte gekauft. Doch davon in einer der nächsten Geschichten.

© Bengel78

Categories
Reife Frauen Voyeur

Erste Swinger Erfahrung

Relativ früh wusste ich schon was mich richtig anmacht. Ich schaute Pornos und Story´s in Old vs. Young Kategorien und holte mir danach schön einen runter. Der Anblick wie ein erfahrener Mann eine junge Frau richtig schön vernascht lässt jedes mal meinen Schwanz wachsen.
der Zufall wollte es wohl so das ich mit meiner ehemaligen Freundin auch solche erfahrungen in live erlebe.

Ich war damals 20 und meine Freundin 18. Wir haben bei mir zu Hause ne kleine Party am Wochenende veranstaltet. der Alkohol floss in massen und die Stimmung war Super. In den frühen morgenstunden waren auch alle Gäste soweit weg, ausser mein bester Kumpel. der entschloss sich auf der Couch zu Schlafen. Ehe wir aber ins Bett gehen wollten, entschlossen wir uns noch einen Absacker zu gönnen. Ich weiß nicht ob es der Alkohol war oder die überhaupt sehr freizügige Stimmung, jedenfalls fing meine Freundin an meinen schoß zu streicheln. Ich wusste das sie heut abend noch richtig gefickt werden wollte, aber das sie es so eilig hat… Naja meine Beule in der Hose konnte ich jedenfalls nicht verbergen. Sie machte auch ganz frech und ungeniert weiter. Meinem Kumpel schien die ganze show wohl auch zu gefallen, denn auch in seiner Hose rührte sich was. Langsam verlor ich die Hemmungen und fragte meine Freundin ob sie mir nicht einen blasen wolle. ich hatte es kaum ausgesprochen da war meine Hose auf und mein schwanz versank in ihrem mund. Auch meinem Kumpel überkam die lust. Das er auf meine freundin stand wusste ich, aber soweit hatte ich noch nie gedacht. Nun setzte er sich neben sie und fing an sie zu streicheln. An den brüsten, zwischen den beinen… überall! Ich dachte ja es würde sie stören, aber ganz im gegenteil, sie griff nach seiner hand und führte diese direkt unter ihr shirt. darauf griff sie auch nach seinem schwanz und massierte ihn kräftig durch. Das machtemich so tierisch an und ich keuchte ihr ins Ohr, los, fick ihn! das war denn das start zeichen und sie zog sich schneller aus als ich es je vorher gesehen habe und setzte sich prombt auf seinen schwanz und ritt ihn bis zum höhepunkt.

Einen Tag danach saßen wir beide wieder auf unserer coch und unterhielten uns ganz locker über das geschehene am vorabend. Ich gestand ihr das der Anblick wie sie einen anderen Schwanz verwöhnt mich sau geil macht und sie erzählte mir das sie schon immer von dreiern und vierern geträumt hatte. Darauf hin fragte ich sie ganz trocken ob wir nicht mal in swinger club gehen wollen. Einfach mal ausprobieren… Ich hätte eigentlich nicht damit gerechnet, aber sie sagte ja. Zwar erstmal nur gucken, aber im stillen dachte ich, ja ja guck du mal, ich weiß wo das endet. Also anderthalb wochen später nahmen wir uns den besuch im swinger vor. Wir zogen uns sexy sachen an, ich durchsichtiges shirt und shorts und sie nen sexy body und stiefel. Sie war zwar etwas mollig aber diese großen brüste in dem engen Body… ein Traum.
Dort angekommen und ausgezogen nhmen wir erstmal an der bar platz. Es war ne sehr lockere Stimmung, wir waren allerdings sehr angespannt. Also erstmal zwei cuba um etwas lockerer zu werden.
Ich merkte auch das wir von vielen beobachtet wurden. Lag wahrscheinlich daran das wir die jüngsten dort waren. Der rest der besucher war 30+.
Kaum ging mir der gedanke durch, fing meine freundin auch schon an rum zu nörgeln… sind ja alle so alt hier…
Ich entgegnete ihr nur, schau dir die doch mal genau an, auch die konnen verdammt sexy sein und deutete auf ein paar.
Dies paar merkte das auch und sprangen sofort auf und kamen zu uns an die bar. Es war ein total nettes gespräch und wir unterhielten uns über gott und die welt und sex. Wir erzählten von unserer Erfahrung und das wir das erste mal im swinger sind. Und sie erzählten von Ihren ersten erfahrungen. In den gesprächen kam auch raus das sie jünger war, also 32 und er 46.Ich merkte auch das er ganz spitz auf meine freundin wurde und sie hin und wieder mal berührte. Das schien meine freundin aber auch gar nicht zu stören und so legte ich meine Hand auf Ihre schenkel und tastete mich langsam mal an die innenschenkel hervor. Als das dieses nette Pärchen merkte fragten sie ob wir nicht an einen ungestörten platz gehen wollten.
Klar, also gingen wir in ein ruhiges nebenzimmer mit einer riesen spielwiese. Meine freundin und ich sowie das andere paar legten sich darauf und küssten und streichelten uns nun hemmungslos. Das andere pärchen war etwas schneller, denn da hatte die frau schon den schwanz ausgepackt und war dabei ihrem liebsten richtig schön einen zu blasen. Da ließ meine freundin nun auch nicht lange warten und packte auch meinen schwanz aus. Nebenbei ließ ich meine finger an ihrer perle kreisen und merkte schon durch den body das sie tropf-nass war. Die anderen beiden kamen immer näher und berührten uns auch… Da konnte ich meine finger einfach nicht mehr still halten, ich griff nach dem anderen schwanz und massierte ihn, währen die frauen unter sich um ihre perlen kümmerten.Nun lagen wir da, mann/mann und Frau/Frau beide in dre 69er und verwöhnten uns. Unglaublich wie schnell das doch ging meine süße zu soviel spaß rumzukriegen. So sagte nun mein spielgefährte, wird zeit zu tauschen. Ich dachte ja, okay jetzt wieder jeder zu seinem partner, aber nein, dieser 46jährige mann hält meiner 18jährigen freundin seinen prügel ins gesicht. Und sie griff begiehrig nach ihm und umschloss ihn mit ihren lippen. Wow, dachte ich, ein traum. Und dazu noch diese scharfe andere unbekannte die sich nun auf mein gesicht setzte damit ich ihre nasse spalte lecken darf und neben bei meinen schwanz liebkoste.Ich beobachtete nun wie er sich auf meine freundin legte und seinen harten schwanz in sie einführte. dieser anblick ein traum und ich dachte mein schwanz explodiert gleich. nun wollte ich auch endlich ficken und nahm meine sexpartnerin schön von hinten. Ich fickte sie so hart wie ich meine freundin noch nie genommen habe.
Nach einiger zeit und relativ zeitgleich überkam uns nur so derOrgasmus. ich spritzte meiner fickpartnerin die ganze sahne auf die fessten kleinen titten, während meine freundin den ganzen saft von dem anderen in ihrem Mund aufnahm.
An diesem Abend hatten wir vier noch viel Spaß in den verschiedensten Konstallationen und seit dem hatten wir den besten sex denn jeh…

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Die erste große Liebe vergisst man nie&helli

Die erste große Liebe vergisst man nie….

Laut fingen wir an zu lachen, als wir uns nach so langen Jahren wieder trafen.
Petra hieß sie und sie war eigentlich meine Jugendliebe, sie damals 16 und ich gerade mal 19 und auch noch sehr grün hinter den Ohren.
Leider gingen wir auseinander, aber in Freundschaft und sie zog einige Zeit später aus unserer Gegend weg.
Es vergingen einige Jahre, ich wusste nur das sie in einen anderen Bezirk gezogen war mit ihrem Freund, mehr auch nicht.
Bei mir war auch so einiges passiert und als der Rosenkrieg mit meiner Exverlobten vorbei war, zog ich wieder in unser Viertel.
Ich bezog eine süße ein Zimmer Wohnung im Haus wo auch meine Eltern lebten und fing mich langsam von meinen tiefen Wunden zu erholen.
Da es schon ende Frühling war, stiegen die Temperaturen langsam an und ich nutzte es aus einfach durch die Gegend zu gehen und meine Gedanken zu ordnen.
Bis auf einmal jemand meinen Namen rief, ich drehte mich um, weil irgendwoher kennst du diese Stimme, dachte ich mir so.
Und tatsächlich es war Petra, sie kam lachend auf mich zu und wir fielen und in die Arme.
Sie sah immer noch so niedlich aus wie früher, ihre grünen Augen immer noch mit einem gewissen romantischen Glanz in der Tiefe, die süßen Sommersprossen über der Nase und ihre schwarzen Haare zum Pferdeschwanz gebunden mit einem frech geschnittenen Pony.
Die Jahre haben bei ihr aber auch Zeichen hinterlassen, ihre Oberweite war prächtig ihren leicht federnden Gang hatte sie immer noch und die Vorliebe für High Heels scheinbar auch noch.
Sie sah einfach nur klasse aus, wir liefen Arm in Arm zu mir, auf dem Weg erklärte sie mir, dass sie sich von ihrem Partner getrennt hätte und erst mal bei ihrem Vater wohnte.
Bei mir in der Wohnung angekommen, setzten wir uns auf den Balkon und genossen die Sonne, ich machte ein Flasche Rotwein auf und wir quatschten und quatschten, holten einfach die vergangenen Jahre nach die wir uns nicht gesehen hatten.
Es wurde spät und wir gingen rein, sie verabschiedete sich mit einem Küsschen auf die Wange und sagte wir sehen uns morgen, dann können wir weiter reden.
Wie gesagt, trafen wir uns am nächsten Tag auf dem späten Nachmittag wieder es war schwül geworden und wir spazierten durch unseren alten Kiez und redeten.
Sie hatte eine weiße Bluse an und eine beige luftige Sommerhose und zu meiner Verwunderung trug sie diesmal weiße Ballerinas, doch was sahen meine Augen da an ihren süßen Füßen, trug sie Nylonsöckchen, eine Strumpfhose oder gar Halterlose Strümpfe?!
Der Glanz der von ihren Füßen ausging, ging mir nicht mehr aus dem Kopf und regte dort auch meine Fantasien an.
Es fing an zu regnen und wir gingen wieder zu mir, draußen schüttete es und die ersten Blitze schossen über den schwarzen Himmel.
Wir tranken weiter den Wein, den wir am Vortag nicht leer gemacht hatten, sie saß auf der Couch und ich auf dem Boden vor ihr, Petra hatte ihre Beine seitlich gelegt und mein Kopf lag angelehnt an ihren Knien.
Wir schauten einfach Fernsehen und redeten miteinander, sie ließ ihre Füße immer wieder aneinander reiben und das knisternde Geräusch ihren mit Nylon verhüllten Füße schoss mir durch Mark und Bein.
Einglück konnte sie die Beule nicht sehen die sich in meiner Hose gebildet hatte.
Leider hörte es auf zu regnen und sie sprang auf da sie am nächsten Tag arbeiten musste.
Natürlich brachte ich sie nach Hause bis vor dir Tür, obwohl es nicht weit war aber es war schon recht spät.
Irgendwie bekam ich ein kribbeln in der Bauchgegend und mit traurigem Blick und Gedanken versunken schlenderte ich langsam nach Hause.
Fing ich mich gerade an wieder in sie zu verlieben?
Meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich merkte, dass die Schäden an meiner Seele durch meine Ex doch noch tief saßen.
Am nächsten Tag smsten wir kurz miteinander und verabredeten uns so für Freitag wieder da sie ab da Urlaub hatte.
Ich freute mich auf Petra, da mir unsere Gespräche und ihre Nähe einfach halfen mich besser zu fühlen.
Endlich war der Freitag da und wir trafen uns bei ihr vorm Haus, es war wieder Schwülwarm und der Wetterbericht hatte wieder Gewitter und Regen vorhergesagt.
Wir beschlossen allerdings spazieren zu gehen und das Wetter zu genießen solange es schön war.
Mittlerweile gingen unsere Gespräche in die Richtung was aus uns geworden ist und welche Erfahrungen wir in den Jahren gesammelt hatten, auch im erotischen Bereich.
Das war das schönste mit ihr, wir konnten sehr offen reden ohne das etwas peinlich sein konnte.
Sie trug an diesem Tag eine blumige Bluse die sie vorn mit einem Knoten zusammen hielt und ein Top darunter.
Passend dazu eine beige Sommerhose und was mir besonders gefiel war, sie trug weiße High Heels mit Pfennigabsatz.
Ihre Füße waren in glänzendem Teint farbendem Nylon gehüllt.
Beim laufen, schaute ich immer wieder verstohlen zu ihren Füßen runter und das Geräusch ihrer Schritte schoss mir immer wieder durch Mark und Bein, löste dabei immer einen kleinen Schauer aus der mir den Rücken runter ging.
Wir gingen eine weile auch Arm in Arm, es war einfach herrlich ihre Nähe zu spüren, es beruhigte mich und tat meiner Seele einfach nur gut.
Nach einer ganze weile, kamen wir bei dem großen Spielplatz an, der ihrer Haustür gegen über lag.
Dort war ein überdachter sechseckiger Pavillon, für die Eltern die ihre kleinen von dort gut überwachen konnten, wir setzten uns dort auf die Bank.
Ich saß Rittlings auf der Bank und lehnte mich an den Pfeiler, sie setzte sich vor mir mit dem Rücken zu mir und kuschelte sich an mich, ihre Füße stellte sie auf die Sitzfläche.
So hatte ich den besten Blick und konnte ihre schlanken Fesseln und Heels betrachten, ohne dass sie es merkte.
Mir fiel auf das Petra um die rechte Fessel ein filigranes Fußkettchen trug, mein Herz pochte schneller, wie gebannt schaute ich auf ihr Fußkettchen.
Ich legte meine Arme um ihre Hüfte und sie legte ihre Arme auf die meine und streichelte meinen Unterarm.
Es war einfach ein schönes wonniges Gefühl und wir genossen einfach die Nähe des anderen schweigend.
Ich weiß nicht wie lange wir schweigend so da saßen, aber auf einmal setzte sie sich auf drehte sich um schlüpfte aus ihren Heels und saß dann im Schneidersitz vor mir auf der Bank.
Sie fing direkt an über unsere Sexuellen Erfahrungen der letzten Jahre zu reden.
So erfuhr ich, das sie sogar schon einen dreier gehabt hatte nur auf Analspiele stand sie nicht, obwohl sie es ausprobiert hatte.
Darauf antwortete ich ihr, das die meisten Männer dabei, mit zu wenig Einfühlungsvermögen ran gehen.
Ich dagegen hatte noch kein dreier gehabt, antwortete ich ihr und Analerfahrungen hatte ich meine guten Erfahrungen gemacht, da ich da meist sehr einfühlsam und mit viel Vorspiel ran ginge.
Dafür hatte ich schon an mir Anale Erfahrung sammeln können, sie schaute etwas seltsam auf.
„Keine Bange“ meinte ich zu ihr „eine Ex hatte angefangen mich sanft zu fingern, während sie mich genüsslich mit ihren Lippen und Zunge verwöhnte“.
Plötzlich meinte sie, das es Männer gebe die auf Füße stehen, wenn man sie damit befriedigt, „stell dir das mal vor, mit den Füßen“ meinte sie mit einem ironischen, herausfordernden Unterton.
„Oha“ dachte ich mir, hat sie mich erwischt, bis jetzt wusste Petra nichts von meiner Vorliebe für die Fußerotik.
Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und meinte zu ihr, „und jeder wie es ihm gefällt würde ich sagen“.
Und hoffte das ich das Thema erst mal überspielen konnte so, doch plötzlich spürte ich ihren Fuß im Schritt, wie sanft ihr Nylonballen auf meiner Beule drückte.
Mein Blick glitt an ihr herunter an ihrem ausgestreckten rechten Bein entlang zu ihrem Nylonfuß der sanft auf meiner immer größeren Beule drückte.
Ich schaute ihr direkt in die Augen und sah in diesen wunderschönen grünen Augen ein geiles Feuer auflodern und ein erkennen.
Irgendwas wollte ich sagen und sie stoppen, doch dafür genoss ich ihr Spiel zu sehr und ausgerechnet noch den Fuß mit dem Fußkettchen das sie sogar über ihren Nylons trug.
Plötzlich beugte sie sich kurz vor und öffnete mein Reißverschluss, holte meinen harten Speer heraus, meinte nur „aaaha“ und schon schloss sich auch ihr linker Fuß um meinen Liebesstab.
Ich schloss einfach nur die Augen und genoss wie ihre wunderschönen kleinen Nylonfüße an meinem Schwanz langsam auf und abglitten.
Petra hatte es einfach drauf, sie spielte genüsslich mit meinem harten Ständer, nahm ihn nur zwischen die Ballen dann wechselte sie mal zwischen ihre Sohlen und zum Innenriss, dann wieder drückte sie ihn sanft über ihren Spann und massierte ihn nur mit der Sohle.
Ab und zu schaute ich ihr in die Augen, es machte ihr teuflisch viel Spaß mich so in den Wahnsinn zu treiben, da sie es sehr langsam und mit Genuss tat.
Ich ließ mich einfach Fallen, zum Glück waren keine Eltern und Kinder mehr auf dem Spielplatz, aber der Reiz das jederzeit jemand uns bei dem Spiel überraschen könne, heizte alles noch mehr an.
Vor allem war sie sehr gemein dabei, denn Petra machte es sehr langsam und genoss es sichtlich mich in den Wahnsinn zu treiben.
Ich fing schon an zu zittern und genoss ihre warmen Nylonfüße an meinem harten Speer, ich konnte einfach ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und ich fing an mit ihren Bewegungen mein Becken kreisen zu lassen.
Sie steigerte das ganze noch, in dem sie mein Schwanz einfach nur fest mit ihren Sohlen umschloss und inne hielt bis ich mich wieder etwas beruhigte.
Mittlerweile klebte mein Hemd schon an meinem Körper und das nicht nur von der schwülen Wärme des Tages.
Petra fing nun an mein Schwanz zwischen ihren Sohlen leicht hin und her zu rollen während ihre Füße auf und abglitten, ich wusste nicht wie lange das schon ging und wie lange ich ihre Behandlung noch aushalten konnte.
Ich stand komplett unter Strom, alles Zitterte an mir und mit einem Aufschrei der Lust kam ich in großen Schüben über ihre Nylonfüße.
„ Mein Gott“ dachte ich mir „wie viel kommt da noch aus meinen Kronjuwelen raus?!“
Es dauerte lange bis mein Atem sich wieder beruhigte und ich mein Zittern halbwegs unter Kontrolle hatte.
Als ich sie ansah, grinste sie breit und frech und meinte:“ Na da hast du ja eine Sauerei gemacht!“
Ihre Füße lagen noch um meinen kleinen Freund, der immer noch leicht zuckte.
„Na warte“ dachte ich mir, jetzt schauen wir mal wie du reagierst.
Ich nahm plötzlich ihre Füße an den Fesseln und zog sie zu mir hoch, so dass sie sich auf ihren Ellenbogen abstützen musste.
Mit leicht erschrecktem Gesichtsausdruck von ihr, fing ich an genüsslich ihre süßen Füße von meinem Liebessaft mit der Zunge zu befreien, indem ich ihre Füße mit der Zunge und meinen Lippen sanft ableckte und lutschte.
Langsam glitt ich mit der Zungenspitze in Schlangenlinie über ihre Sohle bis zu den Zehen und nahm meinen Nektar von ihren nach Nylon, und dem Leder ihrer Schuhe duftenden Füße auf.
Jeden einzelnen Zeh nahm ich dabei in den Mund und knabberte und saugte daran, ließ meine Zunge über sie kreisen.
Meine Finger fingen an ihre Füße zu massieren, da ich mich mit Fußreflexzonenmassage beschäftigt hatte, wusste ich um die Punkte für das Lustzentrum.
Ich nahm ihre Zehen ganz in den Mund und bis auch leicht in ihre Sohle, leicht flattern glitt ich mit der Zunge über ihren Innenriss und die Sohle bis hin zu ihrem Knöcheln spielte an ihrem Fußkettchen und glitt dann wieder zurück.
Ich merkte, dass Petra ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte und schon leise anfing zu stöhnen.
„Wow“ dachte ich mir, eine Frau die sehr Erogen an ihren Füßen ist, ich glitt mit der Zunge zu ihren Ballen und biss leicht hinein dabei stöhnte sie etwas lauter auf.
Meine Zunge presste ich so gut es ging zwischen ihre Zehen umschloss diese wieder und saugte an ihnen.
Meine Daumenballen massierten mit sanftem Druck ihre Sohlenmitte, Petras stöhnen wurde intensiver und ich saugte mich am Ballen leicht fest während ich mit dem Daumen von Reflexpunkt zu Reflexpunkt an Sohle und Knöchel tasteten.
Auf einmal zischte sie:“ Fick mich doch bitte bitte bitte“.
Nein dachte ich mir, ich beschloss sie nur durch ihre Füße zum Abgang zu bringen.
Wieder nahm ich ihre Zehen komplett in den Mund und saugte an ihnen wie ein Weltmeister und umspielte jeden Zeh mit der Zunge, biss sanft hinein.
Petra bettelte schon nur ich wollte sie nicht jetzt Ficken, aber sie zum Orgasmus bringen das ja.
So nun darfst auch du kommen, dachte ich mir so, ich tastete langsam zum richtigen Punkt in der nähe der Knöchel und massierte diesen Punkt Zielgenau mit Kreisendem druck darauf.
Plötzlich versteifte sich Petra komplett, so dass ihre Zehen sich spreizten, ein Zittern ging durch ihren Körper ein unterdrückter Aufschrei und sie ließ sich Zitternd auf die Bank sinken während ihr Brustkorb sich schnell hob und senkte.
Mit geschlossenen Augen und noch leicht außer Atem meinte sie, einige Minuten später, noch nie hat ein Kerl das geschafft mich ohne zu ficken so zum Orgasmus zu bringen.
Als wir beide uns beruhigt hatten setzte sie sich auf, lachte kurz auf und meinte:“ Pack dein Freund lieber mal ein, nicht das der sich erkältet!“
Ich hatte nicht drauf geachtet das meine Hose noch offen Stand und musste lachen.
Sie schlüpfte in der Zwischenzeit in ihre Heels mit dem Kommentar:“ Die kann ich ja nicht mehr einsauen, meine Füße sind ja wieder schön Sauber, ansonsten hätte ich meine Halterlosen hier ausziehen müssen.“
Als wir uns wieder in Ordnung gebracht hatten, stand sie auf, reichte mir ihre Hand und beim Hochziehen gab sie mir ein Kuss und meinte zu mir:“ Komm der Abend ist noch Jung es fängt gerade an zu Nieseln, lass uns noch zu dir gehen!“
„Na dann los“ meinte ich zu ihr und bot ihr meinen Arm an, an dem sie sich einhängte.
Wir gingen trotz stärker werdendem Regen langsam in Richtung meiner Wohnung.
Was interessant war, durch den immer stärker werdenden Regen, wurde ihr Top und die Bluse immer durchsichtiger.
Ich konnte erkennen, dass Petra, keine BH trug und ihre schönen Wohlgeformten Brüste sich hart unter dem Top abzeichnete, der leicht rosa Vorhof bis hin zu den noch steil aufragenden Knospen.
Irgendwie passte alles zusammen für diesen erotischen Moment, selbst der Regentropfen der langsam an ihre Nase runter lief und an ihrer süßen Nasenspitze herabtropfte.
Leider war der Weg nicht all zu weit, ich hätte diesen Anblick gern weiter genossen.
Als wir bei mir ankamen, frage ich Petra ob sie einen Tee wolle, da ich kurz unter die Dusche hüpfen wollte.
Von ihr kam nur keck zurück:“ Für Tee ist es zu warm, hast du ein Glas Wein für mich da?“
„Oh man“ dachte ich mir so, „was soll bloß aus diesem Tag noch werden?“
„Klar“ sagte ich zu ihr und holte ihr ein Glas Wein aus der Küche und verschwand im Badezimmer um mich auszuziehen und schnell zu duschen.
Was Petra nicht wusste und ich ihr auch noch nicht erzählt hatte, war das ich auch gern Nylon an mir selber spürte.
Ich trug heute unter der Jeans weiße Halterlose Strümpfe und wollte diese beim duschen schnell mir waschen und ausziehen.
Also raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche, auf einmal hörte ich ein leises hüsteln hinter mir.
Erschrocken drehte ich mich um und natürlich stand Petra nur in ihren Halterlosen Nylons vor mir.
Innerlich hatte ich gebetet sie so zu sehen um zu erfahren was sie unter ihrer Hose trug.
„Irgendwie habe ich mir das gedacht“ meinte sie.
„Was“ fragte ich irgendwie bescheuert.
Worauf sie meinte:“ Na das du gern Nylon selber trägst, die Tage wo ich vorher bei dir war, habe ich gemerkt, das du dir die Beine rasierst.“
Während sie das sagte, stieg sie kurzer Hand zu mir in die Badewanne umarmte mich und fing an mich innig zu küssen.
Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungenspitzen fingen an uns gegenseitig zu necken.
Ich erwiderte ihre Umarmung und zog sie dabei fest an mich ran, Petra fing an mir ihren Nylon umhüllten Schenkeln meine ebenfalls mit Nylon bekleideten Schenkel zu streicheln und das knisternde Geräusch von Nylon auf Nylon lag in der Luft.
Hinter meinem Rücken drehte Petra die Dusche an und wir bewegten uns langsam unter den künstlichen Regenschauer ohne unser Lippenspiel zu unterbrechen.
Ihre Lippen lösten sich von den Meinen und sie fing an Zentimeter für Zentimeter meinen Hals herab zu meiner Brust zu küssen, ihre Zunge umspielte meine Brustwarzen.
Ich ließ meinen Kopf in den Nacken sinken und schloss die Augen bis, sie auf einmal sanft in meine Brustwarze biss.
Petra konnte es einfach, sie wusste wie weit sie gehen konnte, damit der Biss einfach geil Schmerzhaft war und einen mehr anheizte anstatt einen das Gesicht schmerzhaft verziehen zu lassen.
Ich fing an Petras Nacken sanft mit meinen Fingerspitzen zu streicheln, da glitt sie weiter runter an mir und lies ihre Zungenspitze dabei kreisend über meinen Brust runter zu meinem Bauchnabel wandern.
Ihre weichen roten Lippen schlossen sich um meinen, bis dahin, kleinen Freund und ihre Zunge tanzte auf meiner Eichel einen Bluse.
Zischend sog ich die Luft ein als sie anfing meine Lanze zu saugen und sogar tief in ihren Rachen zu nehmen.
Ich dachte mir nur:“ Wenn sie so weiter macht, geht gleich die nächste Ladung raus“.
Aber kurz bevor ich gekommen wäre, ließ Petra von meinem kleinen Freund ab, drehte sich um und zog sich etwas von mir zurück.
Als sie das versuchte, hielt ich sie an den Schultern Fest, drückte sanft ihren Kopf seitlich nach vorn und biss zärtlich und mit der Zunge spielend in ihren Nacken.
Ihr Atem ging kurz schnell und sie machte ein Hohlkreuz, sie drehte sich um und ließ sich langsam in der Badewanne nieder lehnte sich an und fing an mit ihren mittlerweile nassen Nylonfüßen meine Beine zu streicheln.
Unser beider Nylonstrümpfe waren pitsch Nass, durch die Dusche und der Glanz der Nylons wurde dadurch noch verstärkt.
Aber das Geräusch von Nylon auf Nylon war unverändert durchdringend und geil.
Ich stellte den Duschkopf vom Strahl her, so dass wir einen breiten sanften Regenschauer von oben bekamen und ließ mich vor ihr nieder.
Und wieder sprühten ihre grünen Augen das Feuer der Lust aus und steckten mich ebenfall wieder in Brand.
Sie umschloss meinen harten Ständer mit ihren feuchten Nylonsohlen und fing an ihn wieder sanft pressend zu massieren.
Nur diesmal, wollte ich, dass wir beide gleichzeitig Spaß haben, ich ließ meinen rechten Nylonfuß zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel wandern und fing sanft an ihre kleine Lustperle mit dem Zeh kreisend zu massieren.
Ein kurzes Aufstöhnen von ihr, quittierte mir das es ihr gefiel und so wurde ich da auch mutiger und streichelte auch mit der Sohle über ihre Scham und kreiste auf ihre Liebeshöhle mit meinem Ballen.
Gleichzeitig nahm ich ihren rechten Fuß hoch an meinen Lippen und fing an ihn zärtlich zu küssen und zu lecken.
Petra drückte mit ihrem Ballen sanft meinen Ständer auf meinen Bauch und fing an auf und ab zu gleiten.
Und sie nahm meinen Linken Fuß hoch zu ihren Lippen und fing ebenfalls an meinen Fuß zu küssen die Zehen zu lecken und zu lutschen.
Es war das erste mal für mich das meine Füße auf diese Art und Weise verwöhnt wurden und es war einfach nur eine himmlische Wohltat bei der man sich nur fallen lassen konnte und genießen.
Und auch das erste mal, das ich einer Frau einen Footjob gab, sanft drang ich mit dem großen Zeh in sie ein dabei wurde ihr Stöhnen lauter und ihr Unterleib bäumte sich kreisend auf, wobei fast alle Zehen von mir in ihr verschwanden.
Der Anblick war einfach zu viel für mich und ich kam im hohen Bogen, Petra brüllte auf einmal in meinen Ballen rein.
Sie kam und ihr Unterleib pumpte förmlich immer gegen meinen Fuß, nach einiger Zeit beruhigte sie sich und sie glitt nach hinten wo sie außer Atem mit geschlossenen Augen liegen blieb.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und gab ihr einen Kuss und versuchte sie in den Arm zu nehmen, was in der Badewanne natürlich sehr schwer ging.
Es klappte auch leider nicht und Petra sagte, komm wir duschen schnell zu ende.
Ich half ihr hoch und wir seiften uns gegenseitig ab und zogen die Nylons aus um sie aufzuhängen zum trocknen.
Sie bekam meinen kuscheligen Bademantel und ich nahm meinen Kimono, als wir ins Wohnzimmer kamen sah ich das Petra einwenig was dekoriert hatte.
Sie hatte die Flasche Wein geholt, noch ein Glas und hatte meinen großen Kerzenständer auf den Balkon gebracht.
Sie nahm mich an der Hand mit raus, es war noch sehr warm und Schwül, der Regen hatte mittlerweile aufgehört, allerdings fing es an zu gewittern.
Petra zündete die neun Kerzen an, löschte das Licht überall und wir setzten uns draußen auf dem Balkon, auf die Bank die ich dort hatte.
Wir kuschelten uns aneinander jeder mit einem Glas Wein in der Hand und genossen einfach die Nähe des anderen während wir uns das Naturschauspiel anschauten.
„Warte kurz, ich mach Musik an“ sagte ich zu ihr und stand auf, ich hatte eine CD mir zusammengestellt für Momente wie diese.
Hauptsächlich Balladen wie Winds of Change, sl**ping Sun und Walking in the Air, danach ging ich wieder zu ihr setzte mich hinter sie, so das Petra sich wieder anlehnen konnte.
Der ganze Tag war schon sehr schön gewesen für mich und zum Glück bekam Petra nicht mit wie mir wehmütig die Tränen liefen.
Es ist schon ein bescheuerter Vergleich, sie war ein Hansaplast für meine Seele.
Mit der Zeit wurde es doch recht Kühl, so nackt unter dem Bademantel und Kimono, also gingen wir rein und kuschelten uns vor den Fernseher, ließen irgendwas laufen und ich streichelte ihr abwesend den Hinterkopf und Nacken.
Sie rekelte sich genüsslich, erhob sich sagte zu mir:“ Komm es ist schon spät, lass uns schlafen gehen“.
Innerlich dachte ich:“ bitte was, Petra will bei mir übernachten?“
Gut ich muss nur die zweite Decke beziehen, stand auf und holte die Bettwäsche raus.
Sagte zu ihr:“ Bevor wir es vergessen, hol ich schnell den Kerzenständer rein, wäre nicht sehr schön wenn mein Balkon abfackelt während wir schlafen“.
Die Kerzen waren fast runter, aber trotzdem, den Fernseher hatte Petra schon ausgemacht und nur der Kerzenschein erhellte das Zimmer noch.
Ihre leicht gebräunte Haut sah einfach himmlisch aus, durch den Kerzenschein, das Schattenspiel ihrer Bewegung und ihrer schönen Brüste, der süße kleine knackige Po und der Schimmer über ihre Schenkel und Waden bis hin zu ihrem hervorgehobenen Spann.
Ihre Schritte sahen bezaubernd aus, da sie immer noch eine Ballenläuferin war und ihre Fessel war dadurch schön betont.
Sie kuschelte sich schon unter mein Bettzeug während ich das andere frisch bezog.
Für den Sommer hatte ich meist schöne blaue Satainbettwäsche drauf, da diese einen schön kühlenden Effekt hatte.
Als ich fertig war, wollte ich mich gerade in meine Schlafshorts werfen, als Petra meinte:“ Komm mir wird schon kalt“.
Mit den Worten zog sie mich einfach ins Bett, ich nahm sie in den Arm und sie kuschelte sich mit ihrem Po an mich.
Sanft hauchte ich ihr ein Kuss in den Nacken den sie mit einem süßen Powackeln erwiderte und dabei merkte ich, dass sie Nackt geblieben war.
Na gut dachte ich mir und kuschelte mich eng an sie, wir schliefen ein, allerdings nicht sehr lange.
Es war ca. 4 Uhr in der Früh, auf einmal knallte es laut draußen, meine Fenster wackelten förmlich.
Der Regen prasselte fast wagrecht gegen meine Scheiben, das Gewitter war direkt über uns und hang auch sehr tief.
Jedenfalls standen Petra und ich senkrecht im Bett und sie hatte sich so erschreckt, dass sie sich fest an mich klammerte.
Ich drückte sie fest an mich und beruhigte sie sanft, indem ich ihr leicht den Nacken und den Rücken streichelte.
Da merkte ich, wie Petras Hand anfing auf meiner Brust auf Wanderschaft zu gehen, sie glitt immer weiter runter in Richtung kleiner Patrick.
Sanft fing sie an ihn zu massieren und zu streicheln, zog langsam aber tief die Vorhaut zurück bis er prall unter der Decke ein Zirkuszelt bildete.
Petra küsste sich langsam an meinem Hals den Weg über die Brust nach unten unter die Decke.
Ich spürte ihre Warmen Lippen meine Eichel umschließen, während ihre Hand anfing sanft meine Kronjuwelen zu massieren.
Ihre Lippen glitten sanft am Schaft runter ihre Zunge umspielte meine Eichel und ich konnte nichts weiter tun, als mich ins Kissen fallen zu lassen und zu genießen was sie da tat.
Es brauchte ein wenig Zeit bis ich mich wieder im Griff hatte, nach diesem Überfall, aber sie sollte auch ihre Entspannung bekommen.
Also ließ ich meine Hand auf Wanderschaft gehen und fing an mit ihrer süßen Perle zu spielen.
Ihr Atem wurde kurz lauter und ich merkte das sie bereits sehr feucht war, da schob ich ihr einfach meinen Mittelfinger langsam rein um ihren G Punkt zu finden.
Es fiel mir schwer, da Petra einfach ein Ass in der Fremdsprache war, doch schlussendlich fand ich ihren G Punkt und sie ließ plötzlich aufstöhnend von mir ab.
Ich dachte mir:“ Ein glück, ansonsten währe ich gleich gekommen.“
Nun war es Zeit für mich, die Initiative zu übernehmen, ich schnappte mir Petra schmiss sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine und nahm ihre Füße gleichzeitig hoch.
Ich ließ meine Zunge in Schlangenlinie langsam und innig über ihre Sohle gleiten, die Reaktion von Petra ließ nicht lange auf sich warten.
Ihre Füße waren eine solche Erogene Zone, wie ich sie bei noch keiner meiner Partnerinnen erlebt hatte.
Petras Atem wurde schneller und sie zischte nur:“ Komm nimm mich!“
Aber so schnell schießen die Preußen nicht, ich nahm ihre Beine seitlich und fing an sie am Ganzen Körper zu küssen und wanderte dabei immer mehr zu ihren Brüsten.
Mittlerweile standen ihre Knospen hart hervor wie kurz bevor der Frühling das blühen zulässt.
Ich kniete mich so zwischen ihre Beine das meine Lanze sanft auf ihre Perle immer nur wippte und massierte mit beiden Händen ihre harten Brüste, beugte mich soweit vor, das sie mit ihren Händen nicht an mich richtig ran kam.
Sanft biss ich ihr in die Brüste umspielte den Vorhof ihrer Knospen und presste diese dann nur mit den Lippen zusammen und tänzelte dabei mit der Zungenspitze drüber.
Ihr Kopf schlug mittlerweile hin und her und mit krächzender Stimme bettelte sie schon: “Fick mich endlich!“
Den ganzen Tag hatte sie mich fertig gemacht, um den Verstand getrieben, nun war ich an der Reihe.
Ich glitt mit der Zunge zwischen ihren Brüsten runter zum Bauchnabel von da aus weiter umschloss mit beiden Händen ihre prallen Pobacken und fing an diese kräftig zu kneten.
Plötzlich saugte ich mich auf ihrer Venusmuschel fest und fing an sie auszuschlürfen wie eine Auster.
Ich stieß sie mit der Zunge, biss sanft in ihre Lustperle saugte daran und ihr Stöhnen wurde zu einem dumpfen aufschreien.
Ihr Körper zitterte schon und mit zusammengepressten Zähnen brüllte sie mich an: „ Patrick nun Fick mich endlich!“
Der Lustnektar lief ihr schon in Strömen über den Po, aber ich beschloss sie noch weiter zu ärgern.
Ich drang leicht in sie ein, stellte ihre Füße auf meine Brust und beugte mich über sie.
So konnte ich tief in sie eindringen, was ich allerdings nicht tat, sondern ich spielte mit ihr.
Mein eindringen ließ ich in einem Rhythmus gehen der, im Augenblick jedenfalls, für sie gemeiner ist als für mich.
Jedenfalls fing ich sie an sanft zu stoßen aber, ich drang nur zum viertel in sie ein, das neune mal und der zehnte Stoss war tief.
Als das passierte stöhnte Petra laut auf, also es klappt bei ihr.
Es ist ein Countdown stoßen, nenn ich es, insgesamt zehn Stöße, neun flache Stöße und der zehnte ein tiefer.
Dann acht flache Stöße, zum viertel nur rein, den neunten und zehnten wieder ganz tief.
Es funktionierte, das war die Hauptsache, Petra schrie schon bei jedem tiefen Stoß auf und bettelte das ich sie hart ficken solle.
Doch ich spielte nicht mit, selbst als sich ihre Fingernägel in meinen Rücken gruben.
Es ging schon ca. ein halbe Stunde sehr langsam von mir mit viel Genuss der Countdown nährte sich der Null, nur noch ein tiefer Stoß.
Als ich diesen ausführte, schrie Petra ihren Orgasmus heraus, mein Rücken sag wahrscheinlich jetzt Gut aus, ihr Körper zuckte wie Wild unter mir und ich stieß sie auf einmal tief und fest.
Ihr Zittern ließ nicht nach, meine Hände umschlossen ihre Fußfesseln und ich ließ mich ohne aus ihr heraus zu gleiten auf den Rücken fallen.
Zog sie so weiter im Rhythmus auf meine harte Lanze leckte ihre Füße wie wild dabei. Ihr Körper zuckte immer noch und sie schrie immer noch während ich in ihr kam.
Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm, ihr Köper zitterte und ihr Atem ging wie Wild.
Ich hörte ihren Herzschlag und dachte mir, was ist mit ihr los, ich fing mir an gerade Sorgen zu machen ob ich sie verletzt hätte, da klopfte es an der Wohnungstür laut und böses Gemecker war zu hören.
Es wurde Sturm geklingelt, Petra öffnete die Augen schaute mich lachend an und flüsterte mir ins Ohr:“ Da waren wir wohl doch lauter als das Gewitter gewesen.“
Und sie kicherte mir leise ins Ohr, wie kuschelten uns an und schliefen einfach weiter.
Am nächsten Morgen, was heißt Morgen, es war mittlerweile 16Uhr als ich erwachte, dachte ich mir so:“ War das ein Traum gewesen?“
Während ich versuchte richtig klar zu kommen sah ich neben dem Bett ein Paar High Heels stehen und spürte eine Bewegung hinter mir.
Also doch kein Traum, Petra rekelte sich langsam hoch gab mir einen Kuss und erschrak als sie die Uhr an der Wand sah.
„Verdammt“ meinte sie, „ich muss in einer halben Stunde bei meiner Mutter sein!“
Sie sprang auf und eilte ins Bad, ich zog mich schnell an und suchte ihre Kleider zusammen.
Selbstverständlich brachte ich sie nach Hause, vor der Tür gab sie mir, ein flüchtigen Kuss.
Als ich wieder zu Hause war, fühlte ich mich sehr gut und fing an ihren einen Brief zu schreiben.
Ich hatte einfach Angst sie selber darauf anzusprechen, ob wir es miteinander noch mal versuchen wollen.
Diesen Brief schmiss ich ihr noch auf dem Abend in den Briefkasten und wartete auf ihre Reaktion.
Es verging eine Woche ohne eine Nachricht von ihr, weder per SMS noch sonst wie.
Ich hatte einen Brief im Briefkasten von ihr, sie traute sich nicht mir es direkt zu sagen.
Im Brief stand, das ihr Vater eben verstorben sei und sie sich nicht Stark genug fühle mit mir direkt über unsere letzten Tage zu sprechen.
Auf jeden Fall sind ihre Wunden von ihrem Ex noch zu tief um eine neue Beziehung anzufangen und es ihr leid tue mir Schmerz zu fügen zu müssen.
Allerdings werde ich für sie immer das Kuschelbärchen bleiben, zur Erinnerung war ihr Fußkettchen in dem Brief.
Da sie die Wohnung allein nicht halten konnte zog sie in einen anderen Bezirk und wir verloren uns wieder aus den Augen.
Später erfuhr ich, dass sie doch wieder mit ihrem Ex zusammen gekommen ist und auch ein Kind von ihm erwartete.
Aber auf ein Ergebnis der Tage bin ich gekommen, sie war Ausschlaggebend für die Heilung meiner Seele.
Vergessen werde ich sie nie!

Categories
Hardcore

Meine erste geilen Spiele Teil 1

es bleibt jedem selber überlassen sich vorzustellen wie alt ich damals war!
Alle Geschichten entspringen meiner Jugendzeit.

Nach dem ich von Harry und Gaby die ersten Lektionen über Sex erhalten hatte, war
meine Lust und Neugier geweckt.
Von Freunden hatte ich damals mitbekommen das an einem Baggersee bei mir in der
Nähe FKK Freunde baden, zumindest war es dort erlaubt.

Ich also los mit meinem Fahrrad , nur mit einer kurzen Sporthose an wie sie damals Mode war und mit mit meinen Badesachen.
Schon auf dem Fahrrad hatte spürte ich meine Geilheit aufkommen und mein Schwänzchen regte sich auch schon wieder. Harry hatte mir gezeigt wie geil es ist
keine Haare am Sack zu haben, obwohl nur damals wegen spärlichem erstem Haarwuchs,frisch rasiert, fühlte ich mich glatt und sauber. Der Sattel rieb an meiner Rosette und an meinem Sack. Ich bemerkte gar nicht das mein Harter an der
Seite rausschaute, an dem Feldweg der zum Baggersee führte ging in 20 m Entfernung ein Mann ,kurz bevor ich an Ihm vorbei war schaute er mir erst ins Gesicht dann auf meine Hose und Grinste, er stellte sich mir in den Weg so das ich stoppen musste. “Na kleiner wohin gehts denn, etwa an den Baggersee zu den
nackten geilen Säcken?” , ich war etwas aus dem Konzept. Dazu aus der Nähe betrachtet war er so Ende 40 hatte eine enge weiße Badehose an , deren inhalt recht groß aussah.Und er sah echt gut aus.
” Ja ich wollte an den Fkk See und mich Sonnen”. Und schon stand er nah bei mir, seine Hand auf meinem Lenker.
“Ich kenne eine Abkürzung, du brauchst keine Angst haben, ich wollte auch dahin”
ich willigte ein und er lief neben mir und wir unterhielten uns über Gott und die Welt, als wir in ein Waldstück kamen zog er seine Badehose aus und sein halbsteifer Schwanz stand von ihm ab. ” Zier dich nicht, hier ist schon FKK Gebiet, hab dich nicht so wir sind ja unter uns.” Also unbefangen wie ich war und natürlich auch neugierig, zog ich meine Sportshort auch aus und bekam sofort ein Vollrohr.
“Hm echt hübsch, nicht ein Haar,bist noch so Jung? Oder rasierst du Dich schon?”
Ich erklärte Ihm das es eigentlich nicht nötig wäre bei mir aber ich es gerne fühle wenn es glatt ist.
Er ging neben mir und schaute die ganze Zeit auf meinen Schwanz, das machte mich Irre, ich bekam sowas wie Schmetterlinge im Bauch, heute würde ich sagen, ich wurde rattig. Mir fiel unterdessen meine Hose vom Lenker und ich stoppte um sie aufzuheben. Als ich hinkniete stand Tom genau vor mir und hielt sein Riesen Teil in der Hand und wichste es steif, dann streichelte er mir über mein Gesicht mit seiner Hand, ich rückte auf meinen knien vor und fragte Ihn ob ich seinen Schwanz anschauen darf.
“Schau ihn an und nimm Ihn in deine Hand” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich hielt Ihn genau auf Nasenhöhe und roch sein geiles Fleisch, er drückte sich etwas vor und dann hatte ich Ihn an meinen Lippen, wie ein Korken lag er an meinem Mund an.
Als ich etwas sagen wollte, schob er Ihn mir in meinen Mund , ich bekam Ihn fast nicht rein so ein Durchmesser hatte er für meinen damals kleinen Mund.
Ich war überrascht und zum bersten Geil. Er nahm meinen Kopf in die Hände und fickte mich “du kleine geile Maulvotze, dir schmeckt wohl meine Salami? Schluck schön und lass deinen Mund auf, ganz weit, jaaaaa so ist es gut” stöhnte er und schob in weiter rein, ich bekam fast keine Luft mehr und musste würgen aber er schob nach mit kurzer Pause, das komische , mir gefiel das auch noch und ich zuckte am Schwanz wie ein Dildo.
Rechts neben uns war ein Jägerstand, tom zog nun seinen Schwanz raus und meinte “komm du kleine Sau , lass uns da hoch gehen” Ich ging voran mit wippendem Schwanz und er stieg hinter mir die Leiter hoch.”mhhhh geiler Arsch, und auch so schön glatt”Schon hatte ich einen Kuss auf meinem kleinem Po und eine Hand die mich bis oben begleitete mit Streicheln an meinem Po und meiner Rosette.

Oben angekommen setze er sich auf die Bank und befahl mir mich nach vorne zu beugen über das Geländer, dabei stand er auf und war hinter mir, ich spürte sein geiles Teil zwischen meinen Schulterblättern, langsam ging er tiefer und hob mich plötzlich an was ich mit einem Stöhnen quittierte, seltsame Gefühle durchzuckten mich, er leckte mir über meinen glatten Jungen Popo und steckte mir seine Zunge in mein Loch, wohlige Gefühle übermannten mich. Beide Nass geschwitzt und endlos geladen wie ein Akku spielten wir mit uns.

“Hast du schon mal gefickt?”

“ja ich wurde gefickt und das war geil, nur ich glaube dein Schwanz ist zu groß für meinen Popo”
In diesem Momentfühlte ich seine Eichel an meiner Rosette, komm Junge entspann Dich und sinke langsam zurück, so wie es Dir gefältt………..

Wie es weiter geht erfahrt Ihr bald. Sorry für Fehler aber ich sitz im Zug.

Categories
Hardcore

Das erste Mal mit der Mutter meiner Freundin

Es handelt sich um eine Geschichte, die mir vor Jahren so passiert ist. Nur die Namen wurden geändert. Die Geschichte ist von mir

Ich war zu dem Zeitpunkt 19 Jahre und breits seit 3 Jahren mit meiner Freundin (Lena, auch 19) zusammen. Sie war meine erste, richtige Freundin, mit der ich eine längere Beziehung hatte.
Lena hat einen Bruder (Matthias, 26 Jahre alt) und wohnt mit ihm bei ihrer Mutter (Sandra, 54 Jahre). Die Eltern wurden vor Jahren geschieden und die Mutter wohnt mit den zwei Kinden alleine in einem kleinen Reihenhaus. Lena hat nach der Schule eine Ausbildung angefangen und arbeitete seit dem im Schichtsystem. Die Mutter arbeitet halbtags.

Meine Freundin Lena hatte schulterlange, braune Haare, war schlank, 1,75m groß und nicht unattraktiv…nur Sex hatten wir vielleicht 2x pro Woche, manchmal nur 1x pro Woche und die Körbchengröße war A, also etwas kleiner. Arbeitsbedingt hatte sie oft keine Laune dazu. Am Anfang hatten wir viel ausprobiert, die Standardsachen. Nach 3 Jahren dauerte es 10 Minuten, vielleicht 1-2 Stellungen und nur mit Kondom. Meine Freundin hatte Angst schwanger zu werden und ohne Kondom war es nicht möglich. Die Pille wollte sie auch nicht nehmen. Sex war auch nur zu Hause im Bett möglich, wobei ich gerne auch andere Dinge, auch in der Natur, gemacht hätte. Ohne Kondom hatten wir es vielleicht kurz ausprobiert, 1-2x rein raus und dann musste das Kondom drüber. Beim Sex war sie meistens recht laut, je nach dem wie ich es ihr gegeben hatte.

Ihre Mutter Sandra war für ihr Alter sehr ansprechend. Längere blonde Haare, ein schönes Gesicht, eine normale Figur, Körbchengröße ca. C, gepflegt und ca. 1,65m groß. Sie hatte keinen neuen Freund und ich habe nie mitbekommen, dass sie sich mit anderen Männern trifft. Sie meinte das sei für sie nichts mehr.

Ich sah meine Freundin arbeitsbedingt und entfernungsbedingt meist nur am Wochenende. Unter der Woche vielleicht Dienstags oder Mittwochs (aber eher selten da sie 50 Km entfernt wohnte). Am Wochenende hat entweder sie bei mir übernachtet oder ich bei ihr. Bei uns zu Hause hatten wir wenig Platz. Wir wohnten mit 4 Leuten (Eltern und Bruder) in einer Wohnung. Bei Lena war es entspannt, die Mutter hat uns bekocht und der Bruder war immer mit Freunden oder seiner Freundin weg. Somit war ich meist bei ihr, von Freitagnachmittag bis Sonntag-Nacht.

Jetzt zum spannenden Teil:
Zu dem Zeitpunkt bin ich zu Lena gefahren, weil ich am Wochenende bei ihr übernachten wollte. Sie wohnt eine halbe Stunde von mir entfernt. Als ich um ca. 18 Uhr ankam öffnete Sandra, die Mutter, mir die Tür und meinte was ich schon so früh hier wolle, da Lena Spätschicht hatte und nicht vor 2 Uhr nach Hause kommt.
Ich schaute auf mein Handy und habe erst jetzt ihre SMS gesehen, Lena hatte mir das geschrieben aber ich habe es nicht gesehen (ich war schon auf dem Weg). Sie schrieb, ich solle erst am Samstag kommen, da sie spontan für eine Freundin eingesprungen sei.
Ich entschloss mich schon von Freitag auf Samstag dort zu übernachten und wollte nicht zurück fahren. Sandra fand das okay und mit ihr konnte ich immer sehr gut reden. Wir haben auch oft alle zusammen Filme angesehen oder etwas unternommen, auch der Verhältnis von Mutter und Tochter war sehr offen. Der Bruder übernachtete an dem Tag bei seiner Freundin, mit ihm konnte ich mich auch immer gut unterhalten oder zocken.
Ich legte meine Sachen in Lenas Zimmer ab und unterhielt mich bestimmt 2 Stunden mit ihrer Mutter. Danach haben wir verschiedene Sendungen im Fernseh gesehen. Später kam eine Reportage über Erotikmessen und Bordelle, die wir uns im Wohnzimmer ansahen.
Die Mutter schmunzelte und war auch über neue Spielzeuge überrascht, die es heute gibt. Wir haben uns etwas darüber unterhalten.
In der Werbung ist Sandra ins Bad und zog sich Schlafsachen an, so eine Art Nachthemd. Man sah nicht den Intimbereich oder auch nicht die Brüste. Sie kam wieder und setze sich unter die Decke neben mir. Ich war normal, ohne Decke neben ihr gesessen und wir sahen uns das Programm weiter an.
Ich fand Lenas Mutter schon immer attraktiv und dann die Situation, ich weiß nicht was über mich kam. Ich hatte bequeme Kleidung an und in meine Jogginghose sah man wohl deutlich eine Beule, die wohl auch Sandra bemerkte, sich aber zuerst nichts anmerken ließ.
Sandra meinte dann auch im Gespräch, ihre Tochter könnte froh sein so einen Mann zu haben und wenn sie in meinem Alter wäre, könnte sie sich jetzt kaum beherrschen und lachte etwas dabei. Es ging ein paar Minuten so weiter…
Ich war deutlich erregt…die Gespräche wurden intensiver, wir machten uns komplimente und das was im TV lief trug gut dazu bei.

Irgendwann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und meinte, ich müsste doch bestimmt gut sein, schließlich hört sie öfter ihre Tochter laut stöhnen, wenn ich zu Besuch sei.
Ich hielt mich die ganze Zeit zurück aber jetzt habe ich versucht, was ich mich die Minuten/Stunden zuvor nicht traute. Ich nahm ihre Hand und legte Sie auf meine Beule, auf die Hose oben. Ich sagte ihr, sie sei so attraktiv und küsste sie. Im ersten Moment war sie etwas erstaunt, aber ließ nicht ab. Wir küssten uns noch immer und ich fasse langsam von oben in das Nachthemd, bis ich eine Titte spürte. Sie stöhnte ganz leise oder zuckte eher gesagt. Sie griff in meine Hose und streichelte meine Schwarz.
Das war so ein geiles Gefühl! es machte mich so an…ich trog einen Träger von ihr runter und sah ihre Titten und fing an diese zu küssen und zu kneten. Es ging so weiter und steigerte sich. Schließlich packte sie meinen Schwanz und meinte, komm mit ins Schlafzimmer!

Wir gingen ins Schlafzimmer, ich zog ihr das Nachthemd aus und sie zog meine Hose runter. Wir legten uns aufs Bett…das war der Wahnsinn. Ich glaube weder sie hat so richtig etwas um sich herum bemerkt oder begriffen und ich auch nicht, wir waren beide sehr geil.
Es ist schon mehrere Jahre her und manche Bruchstücke habe ich vielleicht jetzt in der Geschichte vergessen, aber ich war zuerst auf ihr.
Ich leckte sie kurz an und sie nahm meinen Kopf dabei und steichelte mir durch die Haare. Ich ging hoch, setzte meinen Schwanz an und fragte nach einem Kondom, sie meinte “nein, ich bekomme keine Kinder mehr…du kannst reinspritzen!”. Das machte mich so an…ich stieß ihr meinen Schwanz tief rein, sie stöhnte leicht und ich bewegte rhythmisch mein Becken und fickte sie.
Sie hielt meinen Rücken fest und auch meinen Po und machte mit.
Nach paar Minuten wechselten mir die Stellung und sie war auf mir. Man merkte sie war nicht so eng wie die Tochter, aber das Gefühl war anders. Auch im Kopf…Sandra war eine richtig geile und heiße Frau! ihr machte es Spaß und sie stöhnte.
Zwischendrin kamen von ihr Sätze wie “Fick mich tief Torsten” oder “Gib mir deine volle Ladung Sperma”.
Wir tauschten und ich war wieder auf ihr. Nach einer Zeit kam ich und ich sage euch, ich konnte meine Freundin nur mit Kondom ficken und ihre Mutter ohne Kondom (ok sie war nicht soo eng, aber störte mich nicht), das war so extrem geil. Ich bewegte mich schneller und stieß sie richtig hart, ich hielt ihre Hände fest, sie stöhnte lauter und als ich kam gab ich ihr meine volle Ladung Sperma tief rein! ich stöhnte auch kurz und es war deutlich besser als mit meiner Freundin!
Ich zog meinen Schwanz raus und mein Sperma lief aus ihrer Vagina.

Wir hatten danach kurz geredet und entschlossen es für uns zu behalten. Ich duschte mich danach und Lena merkte am Samstag nichts davon. Sandra und ich benahmen uns als ob nichts passiert sei…
…nur zu einem späteren Zeitpunkt, ca 6 Wochen danach, habe ich wieder mit der Mutter geschlafen. Wie das passiert ist und wo erfahrt ihr in einer anderen Geschichte…
Ich hatte praktisch mit der Mutter eine Affäre und die Tochter wusste es nicht. Eine geile Zeit in meinem Leben und ohne diese Erfahrung hätte ich etwas im Leben verpasst. So endeckte ich auch, dass reifere Frauen richtig geil sind 🙂
Besonders konnte ich mit Sandra weitere Dinge machen, die ihre Tochter nicht mochte…

Categories
Fetisch

Erste Gang Bang am FKK-See

Angefangen hat es mit Privaten Videoaufnahmen beim Sex.
Die waren zu der Zeit auch immer Privat und nur für mich.
Weiter liebe ich es Sex im Freien zu haben. Es ist einfach das kribbeln das immer jemand zufällig vorbei kommen könnte.
So richtig ausgebrochen ist es bei mir aber erst als ich zum sonnen an meinem Lieblings FKK-See gelegen bin. Da ist meinem Bekannten (mein gelegenheits-Stecher und jetziger Cam-Man) aufgefallen, das ein Mann die ganze Zeit in meine Richtung schaut und mich beobachtet.
Um ehrlich zu sein hat mich das ein wenig scharf gemacht und ich wollte dann den Fremden ein wenig anheizen. Mehr hatte ich bis dahin wirklich nicht vor gehabt.

Ich drehte mich also ein wenig weiter in die Richtung des Fremden und lächelte Ihn dabei an. Das hat dieser, natürlich sofort mit Freuden bemerkt und er setzte sich ein wenig näher zu mir. Der Abstand zu Ihm war aber immer noch so ca.4 Meter.
Als er nun so im Schneidersitz vor mir saß, und mir stolz seine Erregung zeigte (die war wirklich sehr schön anzuschauen), der Fremde hatte wirklich einen staatlichen und wohl geformten Penis.
Nun wollte ich ihn wirklich fertig machen, und ich öffnete meine Schenkel ein wenig weiter für ihn. Ich begann mich langsam und zärtlich an meiner Muschi zu streicheln. Das hatte dann aber nicht nur Auswirkung auf den Fremden sondern auch auf meinen Bekannten. Was ich an seiner Erregung sehen konnte.
Der Anblick der beiden strammen Ständer die sie mir ja unbedingt zeigen wollten und gleichzeitig Ihre Versuche diese aber vor den Blicken anderer zu verbergen.

Das alles machte mich nun wirklich Heiß. Ich spürte richtig wie meine Muschi immer nasser wurde. Ich wollte mich nun vor den Augen der beiden Männer selbst befriedigen. Ich steigerte die Streicheleinheiten meiner Muschi immer mehr. Dabei schaute ich dem Fremden tief in die Augen. Er begann seinen Penis zu wichsen.
Es war eine wahnsinnig geile Spannung in der Luft.
Ich vergaß vollkommen das es erst 16:00 Uhr und ich an einem öffentlichen FKK-See war. Ich habe mich einfach meiner Lust hingegeben.
Immer heftiger stimulierte ich meine Kitzler den Blick fest auf den Fremden gerichtet.
Plötzlich bemerkte ich eine Berührung an der Innenseite meiner Schenkel, die kam von meinem Bekannten. Ich hatte gar nicht bemerkt dass er sich zwischen meine Beine gelegt hatte.
Er begann zärtlich die Innenseite meiner Schenkel zu küssen. Langsam kam seine Zunge immer näher an mein Lustzentrum, das ich immer noch Stimulierte. Ich öffnete meine Schenkel immer weiter und gewehrte ihm Zugang, zu meiner weit offenen Lustpforte.

Seine Zunge berührte sanft meine nasse Spalte. Zärtlich dringt er mit seiner geilen Zunge in mich ein. Es war einfach unglaublich, alles passte. Die Sexuelle Spannung, die Sonne die auf meine erregte Haut brannte, der Fremde der dem Spiel lustvoll wichsend zuschaute.
Ich schloss meine Augen und gab mich vollkommen der Lust hin. Ich genoss es, wie meine nasse Pflaume sowie mein fast bis zum platzen geschwollener Kitzler lustvoll stimuliert wurde. Gleichzeitig spürte ich wie meine Brüste sanft gestreichelt und geküsst wurden. Es war einfach unglaublich schön aber ich hatte auf einmal das Gefühl, das zu viele Hände im Spiel waren. Ich öffnete meine Augen.
Der Fremde hat sich inzwischen neben mich gesetzt und er war es auch der meine Brüste verwöhnte.
Weiter bemerkte ich dass unser Treiben, nun auch noch von weiteren mit Interesse beobachtet wurde.
Zu meinem Erstaunen waren diese aber nicht erbost oder geschockt sonder eher erfreut über unser treiben. Sie hatten sogar mit Schirmen einen regelrechten Sichtschutz um uns herum gebaut.
Nun wurde ich von zwei Männern aktiv verwöhnt, mindestens drei weitere saßen in nur knapp 2 Meter Entfernung neben uns. Und ich weiß nicht wie viele Männer und auch Frauen es sich in ungefähr 8-10 Meter Entfernung bequem gemacht haben und unser treiben lustvoll beobachteten.
Ich hatte dies alles gar nicht mitbekommen und wusste auch nicht wie lange das schon so war.
Ich wurde plötzlich noch geiler, so geil dass ich jetzt, sofort, gefickt werden wollte.
Laut und für alle hörbar sagte ich zu meinem Bekannten

„ ICH WILL JETZT GEFICKT WERDEN, FICK MICH HART UND TIEF“

Das hat er sich natürlich nicht zweimal sagen lassen und er hat seinen Prächtigen Schwanz mit einem Stoß tief in meine Muschi gerammt.
Kraftvoll und tief stößt er immer wieder mit voller Härte zu. So stark das ich am ganzen Körper Vibrierte. Mein stöhnen wurde immer lauter. Der Fremde der meine Brüste verwöhnte kam nun mit seinem staatlichen Schwanz meinem Mund immer näher, instinktiv beschloss ich ihm ein wenig behilflich zu sein. Ich öffnete meinen Mund und er schob seinen mächtigen Schwanz langsam aber mit sanfter Gewalt hinein. Mit leichten Stößen hat er angefangen meinen Mund zu ficken.

Ich stöhnte laut auf, das war anscheinend für die anderen Männer, das Startsignal näher zu kommen. Zwei Männer knieten sich direkt neben mein Gesicht und wichsten es war ein geiler Anblick, der sich mir darbot. Ein weiterer knetete meine Brüste kräftig durch, eigentlich zu stark für meinen Geschmack aber ich war so außer mir vor Geilheit, das ich es einfach geschehen lies.
Mein ganzer Körper bebte, es war einfach unbeschreiblich geil und ich habe mich einfach fallen zu lassen.
Ich musste mich wirklich zusammennehmen, um nicht sofort zu kommen.

Ich genoss die blicke der Zuschauer, die harten Stöße meines Bekannten, die zwei wichsenden Männer direkt neben meinem Gesicht, die immer noch fast Brutalen Misshandlungen meiner Brüste und den mächtigen Schwanz, der mir immer tiefer in meinen Mund und mittlerweile auch in den Hals gestoßen wurde.
Ich bekam kaum noch Luft aber es war geil dies alles zu spüren.

Einer der Wichsenden Männer begann immer lauter zu stöhnen und murmelte dass er gleich kommen würde. Auch der Fremde der meinen Hals mittlerweile fast wund gefickt hat stöhnte, dass er kommt. Ich drückte darauf hin den Fremden
weg und keuchte. Das sie mir auf die Brüste spritzen soll. Was er und der Wichsende dann auch sofort taten. Der Fremde spritzte mir allerdings mitten ins Gesicht.

Es war so geil zu spüren wie der pulsierende Strahl der beiden meinen Körper traf.

Die Stöße meines Bekannten wurden nun auch immer schneller. Das war zu viel für mich ich spürte wie ich meine Lust nicht mehr weiter bändigen konnte. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln, ich stöhnte und schrie immer lauter, ließ mein Becken kreisen und drückt fest gegen die heftigen Stöße meines Bekannten.

Wahnsinnig vor Geilheit, und nach Erlösung bettelnd kam ich nach wenigen Sekunden heftig und laut mit einem gewaltigen Abgang. Fast Zeitgleich mit meinem Bekannten. Der in wilden Zuckungen, eine gewaltige Ladung auf mich und in meinen bereitwillig, noch vom stöhnen geöffneten Mund spritze. Ich zog ihn zu mir und saugte noch den Rest aus seinem Lustspender. Dabei schaute ich ihm direkt in seine Augen.

Ich verschwende nie einen Tropfen des köstlichen Getränkes. Danach sackte Er laut keuchend neben mir zusammen. Währenddessen wollte mir der zweite Wichser seine Ladung auch noch in meinen Mund jagen was ich aber gerade noch durch zusammen pressen meiner Lippen verhindern konnte. So das sich seine Ladung komplett in meinem Gesicht verteilte.
Er war da natürlich leicht irritiert was ich dann aber auch gleich aufgeklärt habe.
Ich liebe Sperma am liebsten von mehreren Männern gleichzeitig auf meinem Körper im Gesicht und auch in all meinen geilen fick-löcher. Allerdings nicht von mir unbekannten Männern. Da ist mir meine Gesundheit einfach zu wichtig.
Was dann auch von allen Anwesenden Männern vollkommen akzeptiert wurde.

Ich spielte noch ein wenig an meiner triefend nassen Spalte und genoss die blicke der noch anwesenden Männer.

Categories
Hardcore

Knastbrüder – Teil 4: Der erste Tag in Haft (

Mirko wurde von einem metallischen Geräusch aus dem Schlaf gerissen. Es war der Riegel der Klappe, die in Gesichtshöhe der Zellentür eingelassen war.

“Guten Morgen!” schallte es durch die quadratische Öffnung, dann ging das Licht an. Es kam ihm heller vor als am Vortag. Auf jeden Fall zu hell. Daher kniff er die Augen wieder zusammen.

“Hey, Herr Schölmond.”. “Was’n” fragte Mirko. “Heben Sie einfach die Hand, dann weiß ich, dass Sie noch unter uns weilen. Aber dann bitte zügig waschen und anziehen”. Dann wurde die Klappe mit einem Knall geschlossen, der Mirko in den Ohren dröhnte, gefolgt von dem Geräusch des Riegels, der sie daran hindern sollte, aus ihrer Zelle in den Gang sehen zu können.

Mirko beschloss, mit gutem Beispiel voran zu gehen und den Friedenspakt, den sie am Vorabend geschlossen hatten, mit Leben zu erfüllen.

Also stand er als erster auf, putzte sich die Zähne, kämmte sich seine blonden, mittellangen Haare und spritzte sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Dann ging er zur Tür und drückte auf den Summer. Ein leiser Gong ertönte und ein rotes Lämpchen leuchtete über der Klingel auf.

Die Lautstärke des Gongs reichte aber aus, um Orug den Kopf heben zu lassen. “Was machst Du da?” fragte er mit leicher, kratzender Stimme, noch im Halbschlaf. “Ich wollte” fing Mirko an, da öffnete sich schon die Klappe in der Tür und ein Aufseher sah ihn fragend an.

“Ich wär’ dann soweit zum Duschen” sagte Mirko selbstbewusst, fasst in militärisch gehorsamen Ton.

“Jetzt hören Sie mir mal zu, junger Mann. Das hier ist kein Hotel, in dem man den Portier wegen jedem Scheiß herbeiruft. Fragen Sie künftig Ihren Spannmann, bevor Sie uns rufen. Der hätte Ihnen nämlich gesagt, dass Sie zwei mal die Woche Duschen dürfen. Der Zeitpunkt wird nicht von Ihnen, sondern von uns festgelegt. Montags und Donnerstags nach dem Hofgang. Ausnahmen gibt es nur für Häftlinge im Arbeitsdienst und nach genehmigter, sportlicher Betätigung. Habe ich mich klar ausgedrückt?”. Offenbar ein Morgenmuffel. “Nicht ganz.” erwiederte Mirko und schaute in die genervten Augen des Beamten. “Was ist ein Spannmann?”. Der Beamte schlug die Klappe zu und verriegelte sie.

Orug, der mittlerweile auf der Bettkante saß, verkniff sich augenscheinlich ein Lachen. “Du bist schon ein wenig, naiv, was? Spannmann ist Dein Zellengenosse, also ich.”.

“Gibt es noch irgendwelche Begrifflichkeiten, die ich kennen sollte?” fragte Mirko. “Jede Menge. Alles zu seiner Zeit. Jemanden wie Dich nennen wir hier Picco“. “Jemanden wie mich?”. “Ja, nen Neuen eben”. Mirko war erleichtert. Er dachte zuerst er meinte einen jungen, untergewichtigen Hänfling, der zur sexuellen Belustigung auf Zellenparties diente.

“Sag’ mal, Orug, wie ist das hier eigentlich wirklich. Ich meine, mit Vergewaltigungen und so. Du weißt schon: Die Seife nicht fallen lassen und das alles.”. Orug grinste. ”Nicht so schlimm, wie es draußen dargestellt wird. Wenn jemand darauf steht, Jungs zu stopfen, wird er das selten ohne Deine Einwilligung tun.”. Mirko atmete auf.

“Da Du etwas naiv zu sein scheinst, werde ich den Begriff ‘Einwilligung’ für Dich etwas präzisieren”. Jetzt merkte Mirko wieder diesen Klos im Hals.

“Hier im Knast läuft viel über Gefälligkeiten. Manchmal kommt man nicht herum, jemanden um einen Gefallen zu bitten. Naja und der wird dann eben seine Bedingungen stellen”. Mirko verstand, was Orug ihm damit sagen wollte aber dieser fand es wohl angemessen, es doch noch weiter auszuführen. “Hey, ich weiß ja nicht, wie das bei Euch so läuft, aber ich würde an Deiner Stelle diese Art von ‘Gegenleistung’ nicht all zu oft anbieten. Ich meine, ja: Du siehst süß aus und hier wird es ne Menge Typen geben, die Dich beim Hofgang mit ihren Blicken ausziehen werden. Aber glaub’ mir: Du willst hier nicht den Ruf einer Knast-Nutte haben. Irgendwann nehmen sie sich dann nämlich tatsächlich, was sie wollen, ohne Dich zu fragen.”.

Mirko nickte verlegen und war auch etwas beschämt, dass ihm Orug so etwas offenbar zutraute. “Ach und noch was: Ich will vorher gefragt werden, wenn Dich jemand benutzen möchte”.

Mirko schaute Orug irritiert an. “Wie bitte?”. “Naja, Du gehörst erst mal mir. Verstanden? Ich will wissen, wann Du mit wem Sex hast. Wenn ich einwillige könnt Ihr rumsauen”. “Bist Du gerade im Arschloch-Modus?” wollte Mirko wissen.

Orug stand auf und stellte sich erneut vor ihn. “Zieh Dein Hemd aus!” wies er ihn an. “Warum?”. “Tu es!”. Mirko zögerte, zog dann aber langsam sein Oberteil aus. Dann entledigte sich Orug seines. Sie standen sich jetzt mit freiem Oberkörper gegenüber. Orug hatte gut definierte Brüste, die sich vom Körper wölbten. Darunter war ein ausgeprägtes Six-Pack, dessen Furchen bestimmt 2 Zentimeter tief waren. Die Seiten seines Oberkörpers waren gerade. Kein Gramm Fett war zu sehen. Dann bewegte sich Mirkos Blick zu den Oberarmen seines Spannmanns. Diese waren ebenfalls extrem stark ausgeprägt, passten aber zum Gesamtbild. Nichts war übertrieben, der Körper von Orug war durch und durch ästhetisch. Und muskulös.

Mirko schaute an sich herab und sah ebenfalls eine definierte Brust, allerdings viel flacher und weißer als die von Orug. Selbiges galt für seine Bauchmuskeln. Sie waren gut sichtbar aber eben flach. Gegenüber Orug war er ein Hänfling.

Orug zeigte aus seine Brust und befahl “Anfassen!”. Zuerst zögerte Mirko, dann berührte er mit seinem Zeigefinger Orug’s Brust. Er fuhr mit dem Finger leicht über sie. Dann nahm er seine ganze Hand, drückte leicht zu und bewegte seine Hand in kreisenden Bewegungen. Mirko schluckte, was ihm nicht leicht fiel, der Klos war immer noch da, und stellte fest, dass sich die Haut über der Brust von Orug kaum bewegte. Das waren tatsächlich Muskeln aus Stahl.

“Hier im Knast gilt eine Regel: Der Stärkere hat das Sagen!”. Mirko nickte eingeschüchtert.

“Und? Was glaubst Du, wer von uns beiden der Stärkere ist?”. Mirko sagte leise “Du.”

Heiter und wie ausgewechselt sagte Orug “Na also. Dann hätten wir das ja geklärt.” und zog sich wieder sein T-Shirt über. Auch Mirko zog seines wieder an.

Das Frühstück verlief, wie schon das Abendessen, still. Mirko überlegte, ob es etwas kluges gab, das er hätte tun können, um doch noch seinen “Mann” zu stehen. Doch ihm fiel nichts ein. Er musste sich eingestehen, dass im Gefängnis offenbar die alt hergebrachten Regeln von Männlichkeit noch galten. Der mit dem längeren Schwanz hatte das Sagen. Mirko überlegte kurz, ob er diesen Aspekt noch ins Feld führen und Orug zum Schwanzvergleich herausfordern sollte, entschied sich aber vorerst dagegen.

Der Vormittag in der Zelle war mit einem Wort treffend zusammen gefasst: Langweilig.

Beim Mittagessen unterhielten sie sich zumindest über Kleinigkeiten. Die Spannung vom morgen war verflogen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erklang ein lauter Gong. Orug sagte ihm, dass nun Hofgang sei und Beide zogen sich eine Jacke an.

Mirkos Blick fiel auf die drei Kondome, die noch immer im Schrank lagen. Er überlegte kurz und steckte sie in seine Hosentasche ohne genau zu wissen, warum.

Als die Zellentür aufging und sie heraus geholt wurden, wunderte sich Mirko etwas über die lockere Stimmung. Er hatte vermutet, dass sie an Händen und Füßen gefesselt würden und so zum Hof gebracht. Aber alle aus dem Gang versammelten sich vor der Gittertür, die den Zellentrakt vom Treppenhaus abtrennte und als dieses geöffnet wurde, gingen sie langsam und geordnet jeweils bis zur nächsten verschlossenen Tür. Als das Gitter hinter ihnen zugeschlossen wurde, öffnete sich die Nächste. Irgendwann standen Sie dann tatsächlich im Hof.

Hätte er auf Wikipedia den Begriff “Gefängnishof” gesucht, wäre vermutlich ein Bild eben jenes tristen Hofes gezeigt worden, der sich ihm gerade darbot. Es war ein Rundgang mit einer Länge von vielleicht 500 Metern. In der Mitte war ein Rasen gepflanzt, der einen Baum umgab. Am Rand des Weges standen vereinzelt Bänke, die aber schnell besetzt waren. Der Blick geradeaus zeigte die Gefängnismauer, die von Stacheldraht verziert war.

Orug gesellte sich schnell zu Anderen, die wohl die gleiche Herkunft wie er hatten. Ethnische Gruppierungen, wie er sie aus dem Fernsehen kannte, gab es augenscheinlich Keine. Die Meisten schlenderten langsam den Weg entlang und unterhielten sich.

Mirko beschloss, sich zu Orug zu stellen. Vielleicht würde er ihn seinen Freunden vorstellen und er hätte zumindest ein paar neue Leute kennen gelernt. Er wollte es zufällig aussehen lassen, also lief auch er langsam den Weg entlang, bis er bei seinem Zellengenossen und dessen Freunden ankam, die sich an die Betonmauer gelehnt hatten. Noch bevor Mirko etwas sagen oder zumindest ein Nicken in Richtung von Orug absetzen konnte, sah’ er, wie Orug mit dem Finger auf ihn zeigte, etwas sagte und die Anderen anfingen, zu lachen.

Als er näher kam rief ihm Orug zu “Und, Picco? Schon jemanden zum Vögeln gefunden?”. Das hatte er nicht wirklich getan, sagte sich Mirko. Er hatte nicht seinen coolen Freunden erzählt, dass er schwul war. Aber dies war ein Männergefängnis und eine Bemerkung wie diese war eindeutig. Die Freunde von Orug krümmten sich vor Lachen. Das war zu viel. Orug musste seine Grenzen aufgezeigt bekommen. Und zwar jetzt.

Mirko schlenderte, als ob ihn diese Bemerkung kalt lassen würde, zu Orug, der ihn erstaunt ansah. Dann griff er in seine Hosentasche, zog eines der Kondome heraus und warf es zu Orug, der es reflexartig auffing.

“Nö, irgendwie nicht. Kannst das Kondom wieder haben. Danke aber dafür.”.

Schlagartig waren Orug’s Freund still und sahen ihren Kumpel entsetzt an. “Wofür brauchst Du Kondome, man? Hier gibt’s nur Männer!” fragte ein Kleingewachsener, der an der Mauer gelehnt und den rechten Fuß angewinkelt an diese stemmte.

Orug sah’ Mirko mit finsterer Miene an und dieser stellte sich schon darauf ein, wieder Prügel zu beziehen, wenn sie wieder in ihrer Zelle waren.

Offenbar hatte sein türkischer Spannmann keine spontane Antwort auf diese peinliche Situation, denn er fing auf einmal an zu stottern “Ich, ich… Leute, das ist doch klar, dass der Euch gerade verarscht…”. Dann lachte er gekünzelt.

Es war die Art, wie er auf diese Situation reagierte, die seine Kumpanen ihn ungläubig anschauen ließen. Er wirkte in der Tat wie jemand, der gerade bei etwas ertappt wurde, das ihm höchst unangenehm war.

So beschloß Mirko, einfach weiter zu gehen und alles weitere auf sich zu kommen zu lassen.

Er atmete beim Gehen tief ein. Es kam ihm tatsächlich so vor, als wäre die Luft in der Zelle gefiltert und nicht so rein und kalt, wie sie hier war. Die Stunde Hofgang verging im Nu.

Wieder zurück in der Zelle ging Orug vom einen zum anderen Ende hin und her und hielt Mirko, der auf seiner Bettkante saß und die Beine herunterbaumeln lies, eine Standpauke.

Eigentlich hatte er erwartet, dass er bereits zu diesem Zeipunkt mit einer blutigen Nase und schmerzverzerrtem Gesicht in Fötus-Stellung auf dem Boden liegen würde. Aber Orug hatte offenbar mehr mit sich selber zu tun.

Diese Gedanken hinderten ihn daran, Orugs Ausführungen aufmerksam zu zuhören. So kamen nur Fragmente seiner Ansprache zu Mirko durch “…unglaublich… …was die jetzt von mir denken… …ich fasse es nicht… …wie können die nur ernsthaft glauben, dass…”.

Mirko befürchtete, dass Orug kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand und fragte sich kurz, ob es falsch war, was er getan hatte. Nein. Falsch war es nicht. Er hatte Orug klar gemacht, dass dieser sich zwar arschig benehmen könne, er sich aber wehren würde.

“Du wirst meinen Kumpels morgen erklären, dass Du sie verarscht hast! Kapiert? Du wirst ihnen klar machen, dass das alles nur ein Spaß von Dir war!”. Mirko sah Orug cool und regungslos an. “Wenn Du ihnen klar machst, dass ich nicht der bin, für den sie mich gerade halten!”.

Als Orug wieder von einem Ende der Zelle zum Anderen lief erkannte Mirko, wie dieser seine Alternativen abwägte. Offenbar hatten seine Freunde wirklich angenommen, dass das Kondom von Orug war, was schlichtweg heißen musste, das Orug im Knast mit anderen Männern Sex hatte, was ihn widerum für seine Kumpels, im besten Fall, zum Außenseiter machte. Orug tat ihm fast schon ein bisschen leid.

Viel später am Abend, das Abendessen war bereits rum, lag Mirko wieder mit offenen Augen im Bett. Es war noch nicht Schlafenszeit und Orug saß am Tisch und dachte nach, da durchbrach Orug mit schüchterner Stimme die Stille. “Sag’ mal Picco, was ist eigentlich so toll da dran, Schwul zu sein?”.

Mirko musste grinsen und sah erneut die Schatten des Fenstergitters an der Decke…

Categories
Fetisch

Das erste Mal in der Lesbenbar

Das erste Mal in der Lesbenbar

Als unsere Drinks leer sind, wuselt gleich die Bedienung zu uns und schaut uns nur an.

Cony sagt.
„Zwei scharfe Weiber“

„Ich habts gesehen“ stöhnt die Bedienung uns an, aber verschwindet, nicht ohne vorher uns noch mal zuzuzwinkern.

Ich schaue wieder in Conys Gesicht, und bemerke das Glitzern in ihren Augen.

„Wollen wir tanzen?“ fragt sie scheinheilig, und spitzt ihre Lippen zu einem Kussmund.

„Jau wollen wir!“ sage ich nur und stehe langsam und wie ich hoffe verführerisch auf.

Cony folgt mir sofort, und auf der kleinen Tanzfläche umarmt sie mich ganz zärtlich mit beiden Armen und wir wiegen uns im Takt.

Nach einigen Liedern, die wir uns so bewegt haben, immer dicht an dicht, alles um uns vergessend. Hält mich Cony auf einmal mit ihren Händen etwas auf abstand, schaut mich an, beugt sich etwas herunter, und berührt mit ihren Lippen meine Brustspitzen ganz sachte aber doch spürbar.

Und allein durch diese zarte Berührung durch den Stoff hindurch bemerke ich, wie ich immer erregter werde.

Was ist das, diese Erregung spürte ich bis jetzt noch nie, wenn man mir nur die Brust küsste, und hier ist es um mich geschehen, wenn Cony nur meine Nippel durch den Stoff berührt.

Was hat sie, was mich so zum Fließen und zum Träumen ist.

Doch ich genieße die Situation. und auch, das wir von allen gesehen werden können, reizt mich noch mehr.

Was ist mit mir, ich habe immer den Sex genossen. Naja meistens.

Aber hier das ist neu für mich. Ich genieße, ohne dass wirklich etwas passiert. Hier fange ich an zu Träumen, was ich bis vor ein paar Stunden nie für möglich gehalten hätte.

Als Cony wieder vor mir steht, lächelt sie mich an.

„Tati, dein Herz wird ja immer schneller und schneller.“

„Ich bemerke es, und so wie mit dir, habe ich es auch nie für möglich gehalten, dass es so was gibt.“

Cony schwingt wieder ihre Arme um meinen Hals und küsst mich sanft.

Leise flüstert sie mir ins Ohr.

„Schatz, du warst noch nie mit einer Frau zusammen, willst du es heute Nacht probieren?
Wenn nicht, werde ich dich auch nicht weiter bedrängen. Aber du machst mich heiß.“

„Cony, ich weiß nicht, ob ich lesbisch werde oder schon bin.“
Sage ich ihr und bekommen schon wieder einen, heißen vermutlich hochroten kopf.
„Aber ich möchte heute Nacht mit dir zusammenbleiben, bis der Tag erwacht.“

„Das will ich auch, aber komm lass uns noch etwas trinken“

Und als wir wieder sitzen, frage ich sie.

„Bist du öfters hier?“

„Eher selten, obwohl es mir hier gefällt, und man in Ruhe gelassen wird, wenn man Ruhe braucht. Aber man kann sich hier auch toll unterhalten, und auch über die Männer herziehen.“

„Ist das hier eine reine Lesbenbar?“

„Nein, aber die Männer, die sich hierher verirren, sind immer ganz schnell wieder wech vom Platz!“ lacht sie mich an.

„Cony, du bist echt ne Motte, lustig, lesbisch, ehrlich. Ich mag dich!“ sage ich und umarme Cony ganz fest.

„Hey Tati, du erwürgst mich!“ ruft Cony, und ich lasse vor schreck los.

Cony schaut mich lustig an, greift meinen Nacken und saugt sich an meinem Hals mit ihren herrlichen Lippen fest.

Ich versuche ihrem Mund zu entkommen, um keinen Knutschfleck zu bekommen, aber ohne raue Gewalt ist da wohl nichts zu machen. Und ich liebe ihren Mund, ihre Zunge, ihre Zähne, die ich am Hals spüre.

„Cony, was soll ich den Kollegen am Montag sagen?“

„Dass du eine absolut geiles Wochenende in Frankfurt hattest. Und dass das stimmt, und du nicht lügen musst, dafür werde ich sorgen. Versprochen! Und wenn sie denken, dass du mit einem Mann zusammen warst, macht es sie bestimmt noch mehr an, und sie werden dich umwerben, um der Nächste zu sein.“

Langsam lässt sie ihre Hand durch mein Haar gleiten, und zieht mich langsam wieder zu sich heran. Und wieder spüre ich ihre Lippen auf den meinen. Und wieder verschmelzen unsere Zungen zu einem Knäul. Schlangengleich und doch anders.

Auf einmal spüre ich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. Ich zucke zusammen.

„Tati entspann dich, ich bins nur, und den Anderen ist es egal, was wir hier machen. Bleib ganz ruhig!“

„Ruhig? Wie denn, ich fange gleich an vor lauter Lust an zu Schreien und Auszulaufen. Biiiite nimm die Hand da weg, sonst muss ich wirklich gleich vor Lust schreien.“
Das hätte ich nicht sagen sollen, denn Cony nimmt zwar die Hand weg, aber wieeeeeeeeeeeeee?

Sie drückt einmal kurz auf meine Scham, um dann ganz langsam mit der Hand über meinen Bauch zu fahren.

Wie das kitzelt. Meine Bauchmuskeln flattern.

Und Conys Hand fährt wieder höher. Sie erreicht meine Brust. Sanft umspielt sie erst den linken Vorhof mit der steifen Warze. Sie quetscht meinen Nippel einmal schnell, aber kräftig zusammen, was mir einen lauten Zischlaut entfahren lässt.

Dann geht ihre Hand rüber zur rechten Brust, umkreist meinen Nippel.

„Ey, du hast ja einen Brustpiercing!“ ruft sie auf einmal laut auf.

„pssssssssssssssssssst ja habe ich, einen kleinen Ring aus Gold. Und er macht mir immer wieder Spaß, wenn ich selber damit spiele.“

Langsam öffnet sie die ersten drei Knöpfe meiner Bluse.

„Muss ich sehen!“ sagt sie nur, und fasst nun mt ihrer Hand in den Ausschnitt.
Vorsichtig ertastet sie den Ring, den ich vor Jahren aus einer Lust heraus habe einsetzen lassen.

Dan erfasst sie ihn ganz und fängt an, daran zu spielen.sie zupft daran, sie dreht ihn ein wenig nach rechts und links.
Es ist herrlich………………..

„duuuuuuuuuuuuuuuh, ich habe auch einen Piercing“ sagt Conyy auf einmal.

Ich weis zwar nicht, wie sie es aufnimmt, aber ich lasse meine Hand sachte über ihre Brust gleiten. Erst über ihre Rechte, fühlen, nichts. Dann über die Linke. Sachte fühlen, denn es kann doch weh tun, wenn man am Brustring etwas zu feste reißt oder zieht. Nichts, ich fühl weder auf der rechten, noch auf der linken Brust ein Piercing.

„COOOOOOOONNNNNNYYYYYYYYYYYYYYYY“ flüstere ich ihr ins Ohr.
„Wo ist dein Piercing?“

„Versteckt, aber du wirst ihn finden mein Schatz“ antwortet sie mir.

…..Mein Schatz, wie oft habe ich dieses Wort schon gehört, und es immer wieder verflucht, weil es nicht ehrlich gemeint war. Aber jetzt, aus ihrem Mund, ha es eine neue Bedeutung für mich.
Bin ich auf einmal lesbisch? War ich es schon immer? Oder hat Cony dies alles bewirkt.
Ich weiß nur, ich mag sie. Ich will sie haben und umarmen die ganze Nacht. Ich will mit ihr ins Bett, und ich will wissen, was es so schön machen kann, unter Frauen allein.

Wie ist der Sex unter Frauen??????????????? Einfach mal nen Dildo in die Muschi schieben???
Einfach mal den elektrischen Papi seine Arbeit tun lassen und dann einschlafen wie bei einem Mann????
Ich hoffe da ist mehr!!!!!!!!!!!!
Mehr Kuscheln, mehr Fantasie, mehr Zärtlichkeit.

Aber das alles werde ich heute Nacht hoffentlich erfahren.

Und wenn es nicht die Erfüllung ist, die ich erwartet habe, se lavie.

Und bei all den Gedanken halte ich Claudi fest in meinem Arm. Und mir laufen dir Tränen herunter vor Glück. Ein Glück, das ich im Augenblick gar nicht fassen kann, weil ich immer noch nicht weiß, wie es ist, mit einer Frau intim zu werden.
Muss ich sie lecken?, muss ich ihr meinen Finger in dir Vagina stecken und sie ficken?,
Will sie das Ich sie mit einem Dildo ficke? Ich weis es nicht!!!!!!!!!!!!!!

„Liebes, was hast du?“ fragt mich Claudi auf einmal.

„ehhhhhhhhhhhh, was ist?“…………….

„Du heulst ganz leise in dich ein, ich möchte wissen, was dir auf dem Herzen liegt“

„Claudi, ich bin so glücklich wie schon lange nicht mehr, aber ich weis nicht was ich machen soll. Ist es richtig, wenn wir Zwei,,,,,,,,,,,,?“

„Ja es ist richtig! Und wenn du zweifel hast, werden wir heute als gute Freundinnen dieses Lokal verlassen. Und wenn du dir nicht sicher bist, so lass uns dieses Lokal zusammen verlassen, und finde es heute Nacht heraus. Mehr kann ich die nicht anbieten,“
Sagt sie zu mir, und küsst meine Tränen weg, die ich, ob aus Liebe, ob aus Scham vergossen habe.

„Cony, …………….du hast mir soeben mehr angeboten als alle Männer, mit denen ich je zusammen war. Cony, ich möchte heute Nacht deine Liebe spüren.
Ich will mit dir zusammen einschlafen.
Ich will spüren, wie du mich, und wie ich dich noch glücklicher machen kann, als es jetzt schon der Fall ist.
Ich weis nicht, wer uns zusammen geführt hat, aber geben wir ihm die Chance, das er es richtig gemacht hat.“…..

Ich schaue Cony Gesicht, und sehe nun meinerseits ein paar Tränen sprießen,

Ich küsse sie sofort weg.

„Cony tut mir leid, aber es ist neu für mich. Bitte entschuldige mich.“

„Tati mein Schatz. Du bist so süß in deiner Unerfahrenheit und deiner Sanftheit, da muss ich einfach heulen, dass ich genau dich heute getroffen habe. Ich weiß, du warst noch nie mit einer Frau intim. Und ich werde bestimmt nichts machen, was dir nicht gefällt. Ich weiß nicht, was mit mir ist, aber ich glaube wirklich, ich habe mich in dich wahrhaftig verliebt.“

„Conny lass uns noch einen, wie heißt der noch? Äppelwoi aber zuckersüß trinken, und dann will ich dich mit Haut und Haaren genießen.“

„Ja danke lass uns noch einen trinken und dann gehen. Glaube mir, du wirst es nicht bereuen“

Ich halte den Arm nach oben, und sofort ist die Bedienung zu stelle.

„zwei Äppelwoi, aber zuckersüß!“ bestelle ich.

Die Bedienung schaut uns beide an………………………schaut uns in unsere tränenreiche Augen………………………….

„habt ihr zusammen Probleme?????????????????“

„Nein Sylvie… alles bestens, und wir beide sind nur überglücklich.“

„dann ist es gut, aber ihr seht wirklich aus wie Zwei, die sich soeben bekriegt haben, oder wie Zwei, die sich wirklich lieben“

„Liebe“ sage ich nur, und die Bedienung ist sofort verschwunden.

„Schatz, noch einen Tanz, bevor wir abrücken?“ frage ich cony.

„mit dir immer.“ antwortet sie mir und wir beide erheben uns und gehen auf diese urige kleine Tanzfläche.

Ganz versunken in meinem Traum bemerke ich gar nicht, wie die anderen Mädels sich um die Tanzfläche versammelt haben und uns beiden zuschauen, wie wir so verliebt in diesem ruhigen Klang der Musi zusammen tanzen und alles um uns herum vergessen haben.

Erst als die Musi aufhört, bemerken wir all die anderen Mädels.

„Was für ein schönes Paar. Die sehen doch absolut verliebt aus. Das nenne ich Liebe.“

Und so ähnlich sind die einzigen Bemerkungen, die wir hören.

Ich sehe in Conys Gesicht, und bemerke wieder den roten Ton. Aber ich fühle auch, wie ich ganz rot geworden bin, bei den Bemerkungen.

„Cony lass uns gehen, hier ist es zwar wunderschön, aber ich möchte mit dir alleine sein.“

„Ja Schatz lass uns verschwinden.“

Wir gehen zurück zum Tisch und ich erhebe die Hand. Die Kellnerin ist auch sofort da.

„Zahlen bitte.“ sage ich zu ihr.

„Tut mir leid, aber ihr zwei Turteltäubchen könnt heute hier nicht bezahlen. Für euch heute alles aufs Haus. Und ich hoffe, ihr zwei habt noch eine lange erregende Nacht. Aber so wie ihr ausseht, bestimmt.“

Antwortet sie mir, und verschwindet.

„Cony mein Schatz lass uns gehen:“
Und wir beide gehen arm in arm zum Ausgang. Kaum auf der Straße, sehe ich ein Taxi, und winke es heran.
Als wir eingestiegen sind, nenne ich dem Fahrer automatisch die Adresse vom Hotel, und wir fahren ab.
Cony schaut mich an, sagt aber nichts.ich nehme sie mir in den Arm und wir fahren in mein Hotel. Auf der ganzen Fahrt halte ich Cony wie ein kleines Mädchen im Arm, und ich glaube, ihr gefällt es. Am Hotel angekommen, zahle ich das Taxi, helfe Cony aus dem Wagen, und wir gehen beide gemeinsam ins Foyer.

Bald habe ich Cony im Bett…………………..grins

Categories
Anal

Eine erste Erfahrung Teil 5

Nina strich sanft über meinen Po, ihre Hand glitt zwischen meine Backen, die Finger spielten an meinem nassen Schlitz herum. Ich zitterte vor Erregung, erwartete nun, dass sie es mir von hinten besorgte. Sie spielte etwas an meiner Rosette herum – ich zuckte etwas zusammen, als eine Flüssigkeit über mein Löchlein lief – der Analplug fiel mir ein – sie wird doch nicht auch noch…
Ich hörte, wie sie den Blister öffnete, der den für mich bestimmten Analplug enthielt.
“Entspanne Dich, atme tief ein und aus,” wies sie mich an.
Ich spürte die Spitze des Plugs an meiner Rosette, sie drang etwas ein, merkte wohl, dass ich nicht bereit war und streichelte mich, um mich ruhiger zu machen. Ich schloss die Augen, versuchte mich zu entspannen, was auf Grund meiner hohen Erregung nicht so einfach war. Sie ging sehr vorsichtig vor, mein Widerstand erlahmte und das Ding drang in mich ein. Mein Schließmuskel legte sich um den Hals des Plugs und hielt ihn fest. Weiter hinein konnte er ja nicht…
Nina näherte sich mir, setzte den Dildo an und drang langsam in mich ein. Ich spürte beide – sie erzeugten eine mächtige Wollust in mir, ich stöhnte laut, als Nina anfing mich zu stossen. Ihre Hände krallten sich in meine Hüften, ich bewegte mich gegen sie, um sie tiefer in mich hinein zu bekommen.
Oh, was für ein Gefühl!!!
Meine linke Hand krallte sich in meine schwingende Brust, ich knetete sie richtig durch, um dann zu spüren, wie diese Welle der Ekstase über mich kam, die meinen Verstad und alles auslösche, so dass ich nur ein willfähriges Stück geile Fleisch war, welches sich auf den Höhepunkt zu bewegte – mein Innerstes zog sich zusammen, ich schnappte nacht Luft und dann erreichte mich eine Woge nach der anderen. Mir wurde schwarz vor Augen, Nina drückte den Schwanz ganz tief in mich hinein, so dass mein Kitzler gedrückt wurde. Das gab mir den Rest, ich fiel nach vorne auf den Bauch, der Schwanz glitt aus mir und Nina legte sich auf mich und hielt meinen zitternden Körper fest.
Wir atmeten heftig, rührten uns eine Weile nicht mehr, bis wir etwas ruhiger wurden.
Ich erkenne mich nicht wieder. Du hast mit einer Frau geschlafen, mehrfach. Hast Du Deinen Verstand verloren? Du lässt Dich von einer Praktikantin vögeln? Das kann nicht wahr sein…
“Christine?”
“Hm…”
“Wie fühlst Du Dich?”
“Ich bin müde…”
“Komm.”
Nina half mir auf und geleitete mich in mein Schlafzimmer. Ich legte mich in das Bett, so wie ich war und Nina ebenfalls. Wir umarmten uns, küssten uns dann schliefen wir erschöpft ein.

Mein Wecker zeigte halb Sechs, Dreiundzwanzigster Dezember, Sonntag.
Nina lag an meiner Seite, ihre rechte Hand lag zwischen meinen Beinen, als wolle sie mich beschützen.
Habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen? Warum nur? Was ist schlecht daran? Liebe ich sie? Liebt sie mich?
Ich spürte den Plug, der immer noch in meinem Po steckte.
Nicht unangenehm…
So lag ich nun da und wagte nicht mich zu bewegen.
Nina seuftze im Schlaf, sie bewegte sich ein wenig und die Hand glitt weg von meinem Dreieck und lag nun auf meinem Oberschenkel. Ich beschoß, aufzustehen, meine Blase drückte und schlafen konnte ich eh nicht mehr.
Ich setzte mich auf die Brille, beugte mich nach vorne und zog langsam den Plug aus meinem Po.
Das tut gut…
Nachdem ich mich entleert hatte, wusch ich gründlich meinen Unterleib auf dem Bidet. Ich schlich in die Küche und stellte etwas Wasser auf um mir einen Kaffee aufzubrühen. Automatisch klappte ich den Laptop auf und sah meine spärlichen Nachrichten an. Nichts von Bedeutung, vorgefertigte lieblose Weihnachtswünsche aus aller Welt – wenn ich die beantworten müsste, würde das bis zum nächsten Weihnachtsfest dauern. Ich beschloss es den Kontakten gleich zu tun und schnell eine allgemeine Mail zu gestalten, die als Rundmail losschickte.
Ohne meine Tasse Kaffee bin ich nicht zu gebrauchen.
Halb Sieben. Kurzer Blick ins Schlafzimmer – Nina schlief wie ein Murmeltier.
Nachdem ich meine Joggingsachen angezogen hatte, lief ich los um mein tägliches Pensum zu erfüllen.
Der Sauertstoff machte meinen Kopf frei, ich genoß die kalte, klare Luft.
Nur mit Nina eine Beziehung anfangen, wie soll das gehen? Klar, es gibt Paare gleichen Geschlechts. Nina ist Praktikantin und ich ihre Chefin. Beim kleinsten Vorteil, den ich ihr gewähren würde – Jaa, die sind ja zusammen und die schaut, das das Gänschen Karriere macht… Mein Ex-Mann würde mich für verrückt erklären, bei aller Toleranz, die er mir je entgegengebracht hat. Die Kinder – sie würden es nicht zu tragisch nehmen, habe ich sie ja zu toleranten Menschen erzogen. Ach, ich schau mal, was auf mich zukommt – einfach Geheim halten – vorerst…
Ich kehrte zurück zu dem Appartmentgebäude, schloß die Haustür auf und traf auf meine Nachbarin, Ellen Winter. Sie wohnt einen Stock unter mir, ist alleinstehend und um die vierzig Jahre alt.
“Hallo Christine, Guten Morgen, schon trainiert?”
“Guten Morgen Ellen, ja, hat gut getan. Und wie gehts?”
“Gut, danke der nachfarge. Haben Sie Besuch?”
“Ja, meine Nichte ist zu Besuch…”
“Nichte? Oh, ja klar. Ich habe Sie gestern Abend nach Hause kommen sehen. Zufällig.”
Du bist einfach Neugierig, gibs doch einfach zu…
“Wir waren essen.”
“Bleibt sie über das Fest?”
“Äh nein, ich fahre sie heute abend noch nach Hause. Ellen – ich muss hoch, habe einen Bärenhunger…”
“Na dann – ein schönes Fest, Christine…”
“Danke Gleichfalls, Ellen. Alles Gute…”
Schnell weg hier…
Ich drehte den Schlüssel im Schloss und öffnete die Wohnungstür. Leise ging ich in das Wohnzimmer, öffnete den Kühlschrank und trank etwas Mineralwasser.
“Guten Morgen!”
“Guten Morgen,” stammelte ich erschrocken. Nina war aus dem Bad gekommen und stand hinter mir.
“Nina! Du hast mich fast zu Tode erschrocken!”
“Tut mir leid. Du warst Joggen?”
“Ja, es war herrlich. Bist Du schon lange auf?”
“Kurz nachdem Du weg warst, bin ich aufgestanden. Habe mich schon geduscht – “
“Dann sollten wir frühstücken, Liebes. Ich habe allerdings nur Toastbrot.”
“Ist ok. Ich mag Toast.”
Wir sassen uns gegenüber, Nina mampfte schon die dritte Scheibe, mit Butter und Marmelade und beobachtet mich interessiert.
“Was ist?”
“Wieso?”
“Warum musterst Du mich so…”
“Ich war in Gedanken. Ich habe an Dich gedacht.”
“An mich?”
“Ja. Wie es nun weiter gehen soll. Mit uns.”
Etwas unsicher strich ich über die Theke.
“Und was denkst Du?”
“Du hast ein Abenteuer gesucht – einen Kick, nicht wahr?”
“Nina, das…”
“Du dachtest, ich nehme mir das Mädchen mit und schau mal, was passiert.”
“Nein. Das stimmt nicht,” antwortete ich mit zitternder Stimme.
Jetzt treibt sie mich in die Enge, das habe ich nun davon…
“Nina, ich weiss nicht, wie es dazu kommen konnte. Es war die Situation vorgestern. Ich habe da gar nichts geplant, es ergab sich eben.”
“Es ergab sich, soso. Machst Du Dir es nicht ein wenig zu einfach?”
“Ich mag Dich sehr, Nina,” sagte ich leise. “So glaube mir doch. Wir sind da Beide hinein geschlittert.”
“Gut. Und wie, denkst Du, soll es nun weitergehen?”
“Ich kann es mir ehrlich nicht so recht vorstellen.”
Nina runzelte ihre Stirn und schien zu überlegen.
Sag jetzt nichts, um sie zu verletzen…
“Nina, wir kennen uns doch erst seit zwei Tagen, oder?”
“Ja, und?”
“Wir sollten nichts über stürzen, morgen ist Heilig Abend – Du willst Deine Familie treffen und ich die meine. Nach den Feiertagen bist Du wieder zurück – und wir treffen uns. Dann können wir noch immer entscheiden, wie es weitergeht.”
“Hast Du überhaupt ein Interesse daran?”
“Interesse an was?”, stellte ich mich dumm.
“An eine Beziehung, wie auch immer.”
“Ich denke schon, jedoch – ist es etwas schiwerig für mich.”
“Du denkst, dass Du vielleicht doch nicht Lesbisch bist?”
“Ich weiß es nicht,” flehte ich Nina an.
Ich weiß es wirklich nicht, Kleines. Mach es mir doch nicht so schwer und kompliziert, bitte!
Nina kam um die Theke herum, steckte die Hand aus und strich zärtlich über meine Haare. Ein warmer Schauer zog durch meinen Körper. Ich schlang meine Arme um ihre Schultern und zog sie an mich. Ruhig standen wir da, die Eine lauschte dem Atem der Anderen.
“Christine,” hörte ich sie leise sagen.
“Ja…”
“Streiten wir uns nicht. Das würde alles zerstören.”
“Gut.”
“Ich war nicht untätig – während Du laufen warst.”
“Nicht untätig?”
“Hmm, ich war im Bad und habe mich gewaschen. Mich störten meine Muschihärchen und da hab ich sie abrasiert”
Mir blieb kurz die Luft weg.
“Du hast sie – total…”
“Ja, schau…”
Nina löste sich von mir und öffnete den Bademantel. Es stimmte. Die Schamhaare waren weg, man konnte das Schlitzchen sehen.
Das sieht ja wahnsinnig aus!
ch hatte mir bis dahin noch nie alles abrasiert, lediglich die Bikinizone – ich musste schlucken.
“Meinst Du nicht auch, dass man Deine Härchen auch entfernen sollte? Das fühlt sich gut an…”
Sie hatte meine Hand ergriffen und führte sie an ihren glatten Venushügel. Ich fühlte ihre glatte Haut und wurde sofort wieder erregt.
“Ich werde Dich auch rasieren, ja?”
“Ja,”hauchte ich und war schon weder ganz benebelt.
Sie führte mich in mein Schlafzimmer und stellte mich vor mein Bett.
“Warte einen Moment…”
Nina verschweand im Bad und kam mit einem Handtuch und den Utensilien für meine Rasur zurück. Sie verschwand abermals, dieses Mal in der Küche und kehrte mit einer Schüssel Wasser zurück. Ich hatte mich in der Zwischenzeit nicht gerührt. Nina breitete das Handtuch am Rande meines Bettes aus und forderte mich auf, mich darauf zu legen. Ich rückte mit meinem Unterleib an den Bettrand und spreizte meine Beine, so das sie sich zwischen sie hocken konnte, um ihr Werk zu verrichten.
Sie nahm die Dose mit dem Rasierschaum (Ich benutze immer Rasierschaum, auch um meine Beine zu rasieren) und spritzte einen Klecks auf meinen Venushügel. Ich zuckte unwillkürlich zusammen – der Schaum war kühl. Dann massierte sie den Schaum sanft ein – ich hielt die Luft an, natürlich wurde ich wieder stimiliert – und nahm den Einwegrasierer in die Hand.
Sie sah mich mit geneigten Haupt an und lächelte.
“Noch kannst Du ‘Nein’ sagen,” belehrte sie mich.
“Nina, mach schon – pass aber auf, ja?”
“Als wärs meine eigene Muschi,” lachte sie.
Sie begann mit meinem Venushügel und lies mit sanftem Druck den Rasierer darüber gleiten. Ich kostete die sanfte Berührung voll auf und zuckte leicht –
“Halt still!”, herrschte sie mich an.
Ich schloss die Augen und versuchte an nichts zu denken – sehr schwer.
Nina hatte eine Schüssel mit warmem Wasser gefüllt, in die sie von Zeit zu Zeit den Rasierer tauchte, um die Haare aus ihm zu entfernen.
“Hm,” brummte sie, offensichtlich war der Venushügel nun von den Haaren befreit.
Sie drückte meine Knie noch weiter auseinander und begann rund um meine Öffnung die Haare zu entfernen. Vorsichtig und mit viel Gefühl rasierte sie die Region um meine Klitoris – ich wurde fast Wahnsinnig vor Lust, jedoch hatte ich Angst, geschnitten zu werden und beherrschte mich.
Sie schien zufrieden zu sein und nahm ein Handtuch, um meinen Schambereich vom restlichen Schaum zu befreien.
“So, meine Liebe.”
Ihre Hand glitt über meine Scham – ein komisches ungewohntes Gefühl.
“Fühl selbst…”
Wie sich das anfühlt, wenn man sich darüber streichelt – hmmm…
Ich richtete mich auf und blickte zwischen meine Beine.
Sieht komisch aus – so kindlich.
“Danke, Nina, das hast Du gut gemacht.”
“Und meine Belohnung?”
Ich nahm sie in die Arme und küsste sie.
“Ich möchte, dass Du mich vögelst,” forderte sie.
“Gut.”
Wir zogen die restlichen Kleider aus und legten uns zusammen auf das Bett. Unsere Körper rieben sich aneinander, langsam steigerte sich die Erregung in uns. Meine Finger glitten zwischen die Schamlippen Ninas und spielten mit ihrer Klitoris, sie tat das Gleiche bei mir und so stieg unsere Erregung immer weiter an, bis wir uns außer Atem nur noch aneinander festhalten konnten, um unsere Orgasmen zu genießen. Genug hatten wir noch lange nicht. Ich stand auf, zog einen Slip aus meiner Wäsche und nahm den Kunstpenis vom Nachttisch.
Nina lag währenddessen auf dem Bett und sah zu, wie ich den dicken Teil des Doppeldildos mit dem Gleitmittel bestrich und ihn in meine nasse Möse steckte. Ich zog den Slip an, so das das Ding nicht heraus flutschen konnte und kniete mich zwischen die Beine Ninas.
Vorsichtig dirigierte ich die nun ebenfalls eingeschmierte Spitze an ihr zuckendes Loch und begann langsam in sie einzudringen. Nina fing an, sich zu winden, ich hielt sie jedoch fest und drang tiefer in sie ein, bis ich merkte, das es wohl genug war.
Gar nicht so einfach – den Mann zu spielen. Die Bewegungen waren ungewohnt für mich, auch das das dicke Teil in mir mich sehr erregte, lies mich etwas linkisch bewegen. Nina umschlang mich mit ihren Beinen und kreuzte sie um meine Taille. Nun waren wir ganz eng beieinander, wir genossen die Stimulation und bewegten uns immer wilder – stöhnten um die Wette, als gäbs kein Morgen, gebrauchten schmutzige Worte und peitschten uns so zu unseren Orgasmen.
Ich verlor fast den Verstand, mir wurde schwarz vor Augen –
Jetzt ist es aus, Christine … le petit mort – der kleine Tod!
Als ich wieder klar denken konnte lagen wir beide auf dem Rücken, die Beine Breit, total erschöpft und glücklich. Das Ding steckte immer noch in mir, ich spürte es in meiner kltaschnassen Möse. Der Duft unserer Säfte erfüllte das Schlafzimmer, einfach wunderbar.
Ich sah auf den Wecker. Es war schon nach vierzehn Uhr.
“Ich muss nach Hause,” begann Nina.
“Schon?”
“Ja, morgen will ich zu meinen Eltern fahren. Ich habe noch nichts gepackt und die Geschenke muss ich auch noch einpacken.”
“Braves Mädchen…”
“Tu nicht so. Morgen ist Heilig Abend. Du hast bestimmt noch Einiges zu erledigen…”
“Oh ja.”
Am ersten Feiertag kommen die Kinder – und ich habe noch keine Ahnung, was ich kochen soll…
“Gut.”
Nina sprang aus dem Bett und verschwand im Bad, um sich zu duschen. Ich räkelte mich noch ein wenig und zog dann den Dildo aus mir heraus. Der Slip war klatschnass – getränkt mit der Mischung aus unseren Säften und dem Gleitmittel. Dildo und Slip warf ich in meine Wäschetruhe, wartete bis Nina fertig mit Duschen war und duschte ebenfalls. Das Gefühl, so glatt und sauber rasiert zu sein war völlig neu – ich genoss es und beschloss, die Härchen von nun an regelmässig abzurasieren.
Nachdem wir uns angekleidet hatten, gingen wir in die Tiefgarage. Als Nina meinen Roadster sah, rief sie “Wow!”
Sie setzte sich in die beigen Ledersitze und meinte: “Was für ein Auto…”
Ich habe ihn vor einigen Monaten neu gekauft – schließlich bekommen Mitarbeiter auch Rabatt. Ich liebe mein Auto – obwohl ich es nie benutze, um zur Arbeit zu fahren. Sonntags früh auf die Autobahn, die mehr als 300 PS galoppieren lassen, oder einfach gemütlich durch die Landschaft cruisen, das macht mir eher Spaß.
Ich startete den Motor, ruhig blubberten die acht Zylinder vor sich hin, als der Wagen langsam aus der Parkbox rollte.
Gemächlich und vorsichtig glitten wir durch die Wohnanlage, dann auf den Zubringer und ab auf die Autobahn. Es war nicht viel los und ich trat das Gaspedal durch. Nina schrie kurz auf und wurde in den Sitz gepresst, bis die Tachonadel über die 200 strich und ich die Geschwindigkeit hielt. Die Leitpfosten schossen an uns vorbei und in kurzer Zeit ging ich wieder vom Gas, wir hatten schon die Abfahrt zu Ninas Wohnort erreicht.
“Das ist ja eine Rakete,” meinte sie.
“Es geht so. Ich fahre gerne etwas schneller. Aber die Verkehrsregeln halte ich natürlich ein…”
Vor dem Haus, in dem Nina wohnte, hielt ich an.
“Wann bist Du wieder zurück?”
“Am 27. Ich rufe Dich an, ja?”
“Gut. Ich habe mir den Rest des Jahres frei genommen.”
Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich auf die Wange.
“Schöne Weihnachten.”
“Schöne Weihnachten,” antwortete ich mit zitternder Stimme. “Gute Reise, mein Liebes…”
Nina stieg aus dem wagen, ging zur Haustür, schloss sie auf und drehte sich um, um mir kurz zu zuwinken. Ich winkte zurück, lies den Motor an und fuhr nach Hause.
Ob es ein einsamer heiliger Abend wird?
Allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich werde versuchen weiter zu schreiben. Mal sehen, was noch kommt….

Categories
Inzest Lesben Reife Frauen

Meine erste Bi -Erfahrung

Ich war gerade in die Lehre gekommen und hatte jeden Montag Berufsschule.
Und wie das so ist kein Geld für den Bus,also was macht man da an die Straße und per Anhalter.

Ich hatte glück und es hielt ein PKW an,drinnen ein gut aussehender Mann mittleren Alters.
Wohin musst du denn? ich nannte ihm den Ort und er bat mich einzusteigen,auf der Fahrt kamen wir ins Gespräch über dies und das und auf Frauen.
Hast du schon mal mit einem Mädchen was gehabt ich verneinte und war ganz erregt durch das Gespräch.

Er hat es wohl gemerkt denn er streichelte meinen Oberschenkel so leicht und fragte : du musst du direkt nach Hause oder hast du zeit? ich hatte zeit und so fuhr ich mit zu Ihm auch aus neugierde was wohl auf mich zukommen würde eine geile Frau???

Nach ca.3/4 std. kamen wir bei ihm zu Hause an er führte mich ins Wohnzimmer ich nahm Platz.Willst du was trinken ich nahm dankbar an. Du sagte er ich gehe mich mal frisch machen und umziehen.
Nach dem er wieder kam ich war leicht entäuscht keine Frau da fragte er ob ich schon einmal geile Filme gesehen hätte nein noch nie nun spannte er einen super 8 Film in den projektor und es lief ein sehr geiler pornofilm aber nur mit männern.

was soll ich sagen mein Schwanz platzte bald und er kam zu mir küsste mich direkt und ich war Butter in seinen Händen ich lernte so die liebe unter Männern kennen und lieben bis heute!!!!!!!!

Mehr in der Fortsetzung!

Categories
Anal

Sex mit zwei Freundinnen (Der erste dreier)

-Diese Geschichte ist am 31.10.2013 wirklich passiert-
(Namen wurden geändert)

Heute waren meine Kumpels und ich auf einer Studentenparty eingeladen. Es wurde gefeiert und getrunken. Plötzlich sah ich zwei gute Freundinnen von mir die sich erst von Ihren Freunden getrennt hatten. Ich wusste das beide Bi-Veranlagt waren. Sie haben mir erzählt, dass Sie sich manchmal heimlich, ohne das Ihre Freunde es gewusst hatten, sich getroffen haben um ihre Bi-Phantasien auszuleben – gedanklich stellte ich mir das immer geil vor.

Meine Kumpels schauten natürlich nicht schlecht während ich mich mit Ihnen unterhielt. Beide sahen wirklich aus sehr gut aus. Eine von Ihnen war Mila. Sie ist deutsch-Russin mit blonden Haaren und einer schlanken aber erotischen Figur. Die andere ist Katharina. Sie ist zwar schlank aber doch gut gebaut, und Ihre Oberweite ist immer ein Blick wert.

Während dem gesamten Abend blieben Sie bei uns und wir verbrachten eine normale Studentenparty. Gegen 02:00 Uhr machten meine drei anderen langsam schlapp. Sie wollten nach Hause. Als das Mila und Katherina mitbekommen haben waren Sie natürlich nicht so begeistert. Sie sagten das meine Freunde gehen könnten aber ich solle doch noch ein wenig bleiben – was ich natürlich tat. Nun verabschiedete ich mich von meinen Jungs und blieb noch mit den beiden Mädels auf der Party. Wir tranken und hatten sehr viel Spaß. In den Moment mit solchen gut aussehenden Mädels kam ich mir natürlich wie der Boss der Party vor.

Gegen 03:30 Uhr wollten Mila und Katharina langsam nach Hause. Sie Fragten mich ob ich noch zu Ihnen mitkommen wollte. Ich überlegt erst kurz aber willigte dann ein. Wir riefen ein Taxi und fuhren zu Milena nach Hause.

Angekommen machte Katharina den Vorschlag ob wir nicht noch ein Trinkspiel machen sollten. Alle waren einverstanden und es floss noch viel Alkohol.Um so mehr Alkohol floss um so lockerer wurde die Stimmung.

Plötzlich kam Mila zur mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Im ersten Moment war ich verwundert bis Sie sagte: Ich finde dich sehr süß und geil und möchte mit dir ein wenig im Nebenzimmer Spaß haben. Im gleichen Moment wurde mein Schwanz in meiner Hose größer und größer. Sie nahm meine Hand und wir gingen ins Nebenzimmer. Während wir gingen lächelte mich Katherina nur an.

Im Nebenzimmer, in dem Ihr Bett stand, angekommen küssten Mila und ich uns, und zogen langsam unsere Kleider aus. Als wir nun beide nackt waren kniete Sie sich vor mir nieder und verwöhnte mich genüsslich Oral. Erst leckte Sie ganz sanft meine Eichel bis nach und nach mehr mein Schwanz in ihrem Mund genüßlich verwöhnt wurde.

Nachdem Sie mich genüßlich Oral verwöhnt hatte wollte Mila nun dass ich Sie hart Ficke. Wir gingen in Ihr Bett und Sie positionierte sich in Doggy-Stellung in Richtung Türe. Während ich meinen Schwanz in Ihre Vagina einführte und zu ficken begann, sah ich wie Katherina ebenfalls sich ausgezogen hatte und sich an der Türe selbst Befriedigte. Mila sagte zu Katerina Sie solle herkommen, da Sie gerne Ihre Vagina lecken würde.

Im gleichen Augenblick legte sich Katerina zu uns und Mila leckte Katherinas Vagina während ich sie hart fickte. Während diesen Augenblicke konnte Mila kaum von dem geilen Fickgefühl das ich Ihr gab Katherina Oral befriedigen, da Sie nur am Stöhnen war.

Nun meldete sich Katherina und wollte von mir gefickt werden. Während ich Sie fickte knetete und leckte Mila genüßlich meinen Sack während ich Katerina befriedigte.

Als ich langsam zu meinen Höhepunkt kam, sagte ich den Mädels kurz bescheid, doch diese sagten beide das ich beide vollspritzen soll.

Also stiegen wir aus dem Bett und beide knieten vor mir nieder. Während eine leckte und die andere mir einen Handjob gab. Dann war es soweit. Ich spritze so viel Sperma auf die beiden in Ihr Gesicht wie noch nie zuvor.

Beide leckten sich gegenseitig sauber und küssten sich während sie mich geil und ausgefickt anschauten.

Als beide sich sauber geleckt hatten gingen wir in die Dusche um uns zu duschen. Unter der Dusche küssten sich die beiden Mädels, was mich gleich wieder anmachte und mein Schwanz wieder anfing größer zu werden.

Beide bemerkten dies und Katerina kniete sich vor mir in und befriedigte meinen Schwanz mit Ihrer großen Oberweite. Während Mila und ich uns küssten, während das Duschwasser über uns kam. Nach ca. 2 Minuten kam ich dann erneut, aber dann auf Katherinas Oberweite. Doch das Wasser spülte meine Sahne sofort wieder weg.

Als wir dann fertig mit Duschen waren und uns abgetrocknet hatten lagen wir uns zu dritt nackt in Milas Bett, während eine links und eine rechts neben mir eingeschlafen ist. Innerlich fühlte ich mich wie der Boss – endlich einen dreier mit zwei Mädels gemacht zu haben.

Fortsetzung folgt….

Categories
Anal

Das erste Treffen – Teil 1

Es hatte alles damit angefangen, dass Du mein Profil gelesen hattest, obwohl ich kein Premium-Mitglied mehr war.
Eigentlich hatte Dir alles zugesagt und auch Deinen Wünschen entsprochen. Da war ein Mann, der devot und trotzdem Mensch war. Ein Mann, der eine Frau suchte, die dominant war, aber trotzdem diese Dominanz absolut zärtlich rüberbringt. Das Prinzip von ‚Sensual Domination‘, sprich die Frau ist die Herrin und der absolut dominante Part, er ist im erotischen Bereich Ihr Lustboy und trotzdem läuft alles liebevoll und zärtlich ab.
Einen Mann auf sanfte Weise zu Deinem Leckboy zu machen war ein himmlischer Gedanke für Dich. Es in der Hand zu haben, dass er auf Deinen Wunsch jeden Teil Deines Körpers küsst und leckt, so lange und so intensiv Du es willst, war für Dich sehr erregend.
Auch die außergewöhnlichen Träume von mir schienen Dir durchaus zu zusagen. Die Vorstellung meinen Anus mit Deinen Fingern zu massieren und zu stimulieren schien Dir sehr zu gefallen, denn Du machtest mir in den Mails deutlich klar, dass Du dann auch sanft und mit einer genügenden Dosis Gleitcreme, aber doch bestimmend mit Deinen Fingern in mich eindringen würdest. Und Du machtest mir auch klar, dass Du bei diesem Spiel auch gerne ab und an mal mit Deinem dicken Zeh machen würdest und mit der Zeit dabei auch sanft Dildos einsetzen würdest. Aber das war noch Zukunftsmusik.
Auch auf die zweite Sache, den Wunsch Deine Natursektspenden unter der Dusche zu empfangen, reagiertest Du auf ähnlich positive Weise. Du gestandest mir, dass es für Dich Neuland sei, aber Du schon immer den Wunsch hattest es zu praktizieren und der Gedanke für Dich auch sehr erregend sei. Aber auch hier machtest Du mir deutlich klar, dass Du es dann auch direkt übers Gesicht und in den Mund spenden wolltest. Dein Wunschtraum war es, dass ich Deinen Sekt bei der Spende auch trinke, doch ich sagte Dir, dass ich dies noch nie gemacht hatte. Du sagtest nur, dass man es ja probieren könne. Wenn ich es könnte, wäre es geil und wenn nicht, bliebe es halt bei den normalen Sektspenden. Das war Sensual Domination vom allerfeinsten.
Und dann war da noch die Sache mit den Füssen. Für Dich gab es überhaupt keine Diskussion darüber, dass Du den Partner in Deinem erotischen Leben zu Deinem Footboy machen würdest. Du machtest es ganz einfach, ich musste nach Deinen Wünschen und wann immer Du es wolltest, Deine Füße mit Küssen bedecken egal ob sie nackt seien, Du Nylons oder Socken trägst. Deine nackten Füssen musste ich mit meiner Zunge liebkosen, an Ballen und Ferse lutschen und sanft knabbern, die Zehen einzeln lutschen, auch mehrere zusammen und auch die Zehenzwischenräume mit meiner Zunge lieben. Auch hätte ich, zu jeder Gelegenheit bei der Du es wünscht, vor Dir auf dem Rücken zu liegen, damit Du mein Deine Füße auf meinem Gesicht ausruhen könntest. Glücklicherweise waren für uns beide die wichtigsten Teile der Füße die Fußsohlen und die Zehen. Und Du machtest mir auch klar, dass die Dominanz mit Deinen Füssen ein sehr wichtiger Teil für Dich war und ich somit sehr oft Kontakt zu Deinen Füße haben würde und Deine Sohlen auch sehr oft auf meinem Gesicht ruhen würden, mal sanft mal fest, je nach Deiner Laune. Dieses Spiel, was oft und sehr intensiv passieren würde, war für Dich sehr erregend und hatte auch für Deinen Kopf den sehr berauschenden Machtfaktor, den Du mehr als genießen und auskosten wolltest.
Dein einziges Problem bestand darin, dass Du Dich erst mal nicht so ganz damit anfreunden konntest, dass ich Deine Füße bei dem Spiel gerne auch nach einem ganzen Tag in Schuhen ertragen wollte, ihre Wärme genießen, spüren wie feucht sie sein können und auch ihren aromatischen Duft, auch wenn er sehr intensiv wäre tief in mich einsaugen wollte.
Nach einigen Mails fingen wir relativ schnell an miteinander zu telefonieren. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, über uns und natürlich auch viel über Sex. Logisch, dass sich die Telefonate auch viel um meine spezielle Veranlagung bei Füssen drehte. Du wolltest alles darüber wissen und es auch verstehen können, dass merkte ich sofort. Das erste und wohl auch größte Problem für Dich war der Gedanke der Unsauberkeit. Ich konnte Dir aber sehr schnell klar machen, dass der Zustand der Füße nach einem Tag in Schuhen absolut nichts mit Unsauberkeit zu tun hatte und das ich ein genauso reinlicher Mensch wie Du war. Ich konnte Dir aber auch noch klar machen, dass man damit dann auch spielen kann, wie zum Beispiel die Socken oder Nylons wenn man es möchte auch mal zwei Tage tragen könnte oder sich ab und an mal mit dem Lappen waschen statt zu Duschen und die Füße dabei auszulassen. Dein einziger Kommentar dazu war, dass es sehr interessant klingen würde. Ich machte Dir klar, dass es für Dich, wenn der Kopf dafür frei wäre, auch noch ein intensiveres genießen und ein noch stärkeres Gefühl der Macht geben könnte, wenn Du weißt, dass ich auch dem Duft nicht entkommen könnte. Und damit hatte ich dieses Eis gebrochen.
Nachdem wir durch unsere Mails und Telefonate festgestellt hatten, dass unsere erotische Chemie so passte und übereinstimmte, dass es schon beängstigend war, war es Zeit festzustellen, ob die Chemie auch noch stimmt, wenn wir uns real begegnen, sprich, ob wir uns riechen konnten. Du schlugst ein Lokal in der näheren Umgebung vor, in dem wir einen Kaffee trinken und auch rauchen konnten, denn dieses Laster hatten wir beide.
—-
Ich war durchaus nervös, als ich zum Treffen fuhr. Und vor allem sehr gespannt auf Dich. Ich wusste von den Bildern wie Du aussiehst, ich wusste sogar wie Deine Füße aussahen, denn auch von denen hattest Du mir nach einiger Zeit ein Bild geschickt. Wobei Bilder ja schön sind, aber nicht real. Was wusste ich noch von Dir – nun, Du warst 52, also acht Jahre älter als ich, aber das war für mich überhaupt kein Problem. Auf den Bildern konnte man Dir auch ansehen, dass Du keine 30 mehr warst, aber trotzdem, oder vielleicht genau deswegen, warst Du wunderschön und hattest schon auf den Bildern eine unglaubliche Ausstrahlung. Was wusste ich noch, Du warst 1,75 groß, hattest 89 kg, warst also wohl proportioniert und Deine Schuhgröße war 41. Aber das waren halt alles nur Daten. Doch gleich würde ich Dich real sehen.
Ich war zehn Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt im Lokal. Fünf Minuten später öffnete sich die Tür und Du kamst herein. Ich erkannte Dich sofort und Du auch. Ein strahlendes Lächeln traf mich, was mich umhaute. Ich erhob mich, wir umarmten uns und begrüßten uns als würden wir uns schon ewig kennen. Wir bestellten uns zwei Kaffee und schon brannte die erste Zigarette. Wir unterhielten uns auch so, als würden wir uns schon ewig kennen. Dann gingst Du ins Eingemachte.
„Also Schatz, ich gebe zu, jetzt wo wir uns real gegenübersitzen, kann ich mir sehr gut vorstellen, all diese wunderschönen Sachen, sehr intensiv an und mit Dir auszuleben.“
Ich wollte etwas dazu sagen, doch Du hast mich direkt unterbrochen.
„Lass mich erst mal meine Gedanken aussprechen. Schließlich bin ich ja auch der dominante Part, wenn es um Sex geht.“
Ich lächelte und hielt meinen Mund.
„Ich werde Dich zu meinem sehr intensiven Leck-, Lust- und Footboy machen. Allerdings werde ich Dich nie Sklave nennen. Deine Lippen und Deine Zunge werden sehr viele Stellen von Kniekehlen, oder meine Achseln. Ich werde aber jetzt nicht sagen, wo Deine Zunge mich überall lieben muss – das wirst Du schon merken. Es wird eigentlich alles zärtlich ablaufen, aber ich erwarte auch, wenn Du meine Muschi mit Deiner Zunge liebst, dass Du das, was aus ihr rausläuft auch schluckst. Und das kann durchaus ‚ne Menge sein, wenn ich komme. Ab und an squirte ich auch. Ist mir allerdings bisher nur mit einem Dildo gelungen. Aber auch da könnte ich mir vorstellen auf Deinem Brustkorb zu sitzen, mit nach Du fängst mit der Zunge an, dann setze ich den Dildo ein und irgendwann, spritze ich Dir eine große Ladung von meinem Lustwasser in Dein Gesicht. Und dann heißt es für Dich nur Augen zu und durch und so viel wie möglich schlucken.“
Dabei lächelst Du mich an.
„So, und jetzt möchte ich noch etwas zu einem für uns beide wohl sehr wichtigen Punkt sagen. Meine Füße. Wie Du ja weißt, bin ich Verkäuferin und meistens 8 bis 10 Stunden auf meinen Füssen unterwegs. Du hast mir ja nun ziemlich deutlich klargemacht, dass Du es liebst, wenn die Füße warm und feucht sind und auch aromatisch duften. Ich finde es eigentlich total süß, wie Du das böse Wort immer umschrieben hast. Und du weißt ja, dass mir der Gedanke inzwischen extrem gut gefällt und, so ehrlich bin ich auch, durchaus erregend für mich ist. Ja, das gute, alte Kopfkino. Aber mal zurück zu dem was ich eigentlich sagen wollte. Nach einem solchen Tag habe ich, und ich nehme das böse Wort ab jetzt mal in den Mund, Schweißfüße. Und die sind immer unterschiedlich. Kommt darauf an, ob ich Söckchen, Socken oder Nylons trage und natürlich auch, was für Schuhe ich anhabe. Und das können Stiefel, normale Schuhe oder Sneakers sein. Und der Duft ist dann immer da. Von deutlich vorhanden und nicht weg zu diskutieren, bis hin zu extrem stark. Und sie sind dann auch schwitzig. Und das geht von leicht feucht, bis zu extrem schweißig. Und wenn Du mir jetzt nichts sagst, dass wir das ich mir die Füße doch lieber vorher waschen soll, dann erwarte ich auch, dass du Dich dann nicht mehr beschwerst. Denn Dein Gesicht wird mein Fußkissen sein und dann werde ich auch gnadenlos sein. Und Du wirst sehr oft Kontakt zu meinen Füssen haben, denn ich liebe es, sie verwöhnt zu bekommen. Und ich werde Dich auch dahingehend benutzen ohne dass mehr passiert. Ich werde Dein Gesicht auch als Fußkissen benutzen, wenn ich telefoniere oder mal im Netz surfe. Das muss Dir klar sein. Und ich werde im Laufe der Zeit auch mit dem Duft experimentieren, um herauszufinden, wie belastbar Du in Sachen Schweißfüße bist.“
Dabei grinst Du mich an.
„Und wenn Du mit frischen Schweiß kein Problem hast, dann wirst Du mich sicherlich auch ab und an mal nach dem Sport verwöhnen und nicht nur an den Füssen. Zu meinen Fußsohlen möchte ich Dir auch noch was sagen. Ich hab‘ Dir ja auch ein paar Bilder meiner Füße geschickt, aber meine Fußsohlen waren darauf fast gar nicht zu sehen. Leider ist das hier alles so offen, dass es jetzt ziemlich dämlich aussehen würde, wenn ich meine Schuhe und Strümpfe ausziehe. Also, dass ich mit Schuhgröße 41 recht große Füße habe, weißt Du ja. Wenn ich Dein Gesicht zu meinem Fußkissen mache, wird Dein Gesicht nicht mehr zu sehen sein. Meine Sohlen sind recht faltig, oder wie es immer so schön heißt, wrinkled und recht fleischig. Und sie sind relativ weich. Durch meinen Job sind sie natürlich extrem beansprucht, also bleiben trotz Pflege und monatlicher Pediküre, die normalen Gebrauchsspuren nicht aus. Sprich, an den Hacken, den Ballen und den dicken Zehen, werden vom ganzen stehen immer raue Stellen sein. Nicht viel, aber sie sind halt vorhanden und damit musst Du leben. So, und nun bist Du dran.“
Ich war hin und weg. „Was soll ich noch groß sagen, ich bin absolut begeistert und kann mir gut vorstellen, dass dies alles sehr schön und vor allem extrem intensiv werden wird. Oder möchtest Du hören, lass mich Dein Lustboy sein?“ Ich lächelte. „Was mich aber vor allem jetzt doch mal interessiert, was war denn der eigentliche Grund mich anzuschreiben. Dass es so dermaßen zu passen scheint konntest Du ja im Vorfeld auch nicht ahnen.“
„Nein, das konnte wohl keiner von uns beiden. Es waren verschiedene Punkte. Da war deine intensive Liebe zu Füssen, die mich begeistert hat. Du schienst vom Profil her jemand zu sein, der mir die Füße küsst und leckt, nicht nur wann du es willst, sondern wann ich es will. Dann waren es die Tabus, die absolut gleich waren: Kaviarspiele, Schmerz, Gewalt, Ungesetzliches, na Du weißt es ja. Es war auch Deine Liebe zum oralen Verwöhnen wo immer die Frau es will. Es war auch der Wunsch Dich einer Frau unterwerfen zu können, devot zu sein, ihre Dominanz zu spüren, aber halt auf diese spezielle Weise. Im Endeffekt das gleiche zu machen, aber auf einer völlig anderen sanften Ebene. Und es war auch die Tatsache, dass weder Du noch ich eine feste Beziehung suchen, sondern eine intensive erotische Dauerfreundschaft, die aber und darüber müssen wir uns beide auch bewusst sein, sofort beendet werden muss, wenn einer von uns wieder vor einer Partnerschaft steht.“
„Und was passiert, wenn sich eine von uns beiden in den anderen verliebt?“, frage ich Dich.
„Naja, ich denke mal, so wie wir jetzt schon miteinander umgehen, kann man durchaus sagen, dass wir uns mögen. Sonst würde das Spiel ja auch nicht funktionieren. Und eigentlich müssten wir das Ganze auch dann beenden, wenn sich einer in den anderen verliebt. Und wenn es beidseitig ist, nun, dann soll es halt so sein. Aber erst mal wollen wir nur genießen. Was mir aber dabei noch einfällt – Du hast nie von Dir gesprochen. Aber in jedem Spiel wird auch der Augenblick kommen, dass ich mich revanchiere. Das kann mit der Hand sein, mit dem Mund, auch mal mit den Füssen, oder ich setze mich einfach auf Dich und reite Dich. Ab und zu wird es auch passieren, dass ich Dir einfach meine Füße auf Dein Gesicht stelle und Dich auffordere, es Dir selber zu machen, um Dir dabei zu zu schauen. Und wenn ich es Dir mit Hand oder Mund mache, wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit, dabei auch meine Füße an Deinem Gesicht spüren. Eine Sache ist da auch noch mit der Du klarkommen solltest. Wenn ich Dir am Ende einen blase, wirst Du auch in meinem Mund kommen. Und je nach meiner Lust werde ich es schlucken, oder ich komme nach oben und gebe Dir einen langen Zungenkuss und teile mit Dir. Auch wenn ich auf Dir reite und Du abspritzt kann es passieren, dass ich wieder erregt bin und dann einfach über Dein Gesicht rutsche, damit Du mit Deiner Zunge weitermachst.“
Wir unterhielten uns noch eine Weile über andere Sachen. Dann schlugst Du vor, dass wir uns Mittwoch in einer Woche bei Dir treffen. Mein Herz raste. Ich zahlte und wir gingen vor die Tür. Wir umarmten uns und zu meiner Überraschung gabst Du mir einen langen Zungenkuss. „Ich freu mich auf nächsten Mittwoch und Du wirst einiges aushalten müssen, mein süßer Footboy. Also bereite Dich geistig gut darauf vor. Vor allem auf meine Füße, die dann zehn Stunden Arbeit hinter sich haben.“
Du lächelst mich nochmal an und wir fuhren nach Hause. Jeder in seins.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Der erste Bi-Versuch

Der erste Bi-Versuch

Ein wohlhabender Gastgeber hatte an diesem Abend einige seiner Bekannten zu einer Strandparty eingeladen… Die guten Freunde Steve und Mike waren auch eingeladen, sie wussten aber gegenseitig nichts von ihrem Erscheinen… Sie waren beide sehr attraktiv und bei den frauen sehr beliebt… Beide waren gut gebaut, athletisch und hatten ordentlich was zu bieten… Jedoch wussten beide (noch) nichts von ihrer -gegenseitigen- bi-Sexualität… Aber an diesem Abend würden sie es erfahren… Mike wusste selbst noch nicht, dass er auch am männlichen Geschlecht seinen Gefallen finden würde… Als es später und dunkel wurde, hatte der Gastgeber noch ein Lagerfeuer für seine Gäste organisiert… Mike nahm sich ein Bier, setzte sich in einen der Strandstühle und genoss die Warme Luft des Feuers… Als plötzlich Steve neben ihm auftauchte und sich einfach zu ihm gesellte… “Hey, ist ja ein Zufall das wir uns hier wieder sehen, wie gehts dir??”, fing er gleich an zu fragen. “Hi, danke gut und dir?? Hast du dir schon die Mädels hier angeschaut, sind echt ein paar süße Mäuse dabei…”, meinte Mike als antwort. “Ja stimmt… Aber die Männer sind doch die besseren Liebhaber…”, meinte Steve. “Wie meinst du n das jetzt??”, erwiderte Mike. “Na im Bett!!”, antwortete Steve… Mike war verunsichert. Was wollte Steve denn nun damit sagen?! Sollte das etwa bedeuten, dass Steve auch mit Männer schlief?? Er konnte sich das nicht richtig erklären… “Da kann ich nicht mitreden…”, meinte Mike. “Hm… Also ich finde dass Männer besser im Bett sind als Frauen…”, meinte Steve lächelnd. Mike wusste nicht so recht wohin mit seinen Gefühlen, aber er fühlte, dass er Steve vertrauen konnte. Also öffnete er sich ihm: “Tja wie gesagt, ich hatte noch nichts mit einem Mann… Aber interessant wär’s schon mal… Würde mich irgendwie schon mal reizen…”, antwortete Mike. “Ach ja, wirklich?? Hab ich ja gar nicht gewusst, dass du dafür so offen bist…”, meinte Steve. “Ich hab auch nicht gewusst, dass du es schonmal ausprobiert hast…”, erwiderte Mike. “Da haben wir wohl beide eben was dazu gelernt….”, meinte Steve lachend. Mike lachte mit… Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile über alle möglichen Themen… Steve fühlte, dass an diesem Abend noch etwas laufen würde… Der Gastgeber erkundigte sich nach dem Wohlergehen der zwei und brachte ihnen noch zwei Bier… Als die zwei jungen Männer schließlich beide ihre Flaschen leer hatten war es Zeit sich von ihrem Gastgeber zu verabschieden…. “So, mir reichts… ich werd dann gehen, kommst du mit, oder bleibst du noch?!”, meinte Mike. “Ich geh gleich mit dir mit….”, meinte Steve. Sie hatten teilweise den gleichen Weg nach Hause, doch am Ende der Straße mussten sie in unterschiedliche Richtungen… “Hey, ehm, also war ein netter Abend… Ich muss jetzt nach rechts, man sieht sich…”, wollte Mike sich verabschieden… Doch Steve unterbrach ihn kurzfristig. Er trat näher an Mike heran um ihn am Arm festzuhalten und schlug vor: “Nein, nein, nein, warte… Wie wäre es, wenn du mit zu mir kommst und deine erste Bi-Erfahrung mit mir hast???!” Mike war etwas verunsichert, aber doch zu neugierig um nein sagen zu können. “Also gut, okay…”, meinte Mike angespannt… An Steve’s Wohnung angekommen schloss dieser die Tür auf bat Mike herein… Er war ziemlich nervös wegen des plötzlichen Angebots… Steve hatte eine Flasche Jägermeister auf dem Tisch stehen und zwei cl Gläser… Als wäre er darauf vorbereitet gewesen… Mike schenkte sich ein Glas ein und trank es auf ex… Steve war in der zwischenzeit in der Küche verschwunden… Währenddessen nahm Mike noch ein zweites und drittes Glas zu sich… Steve kam wieder aus der Küche und suchte den direkten Weg zu Mike… Er stellte sich zu ihm, zog ihn am Kinn sanft etwas zu sich und fing an Mike zärtlich zu küssen… Mike wurde ziemlich schnell sehr erregt… Er hätte sich nicht träumen lassen, dass ein Mann solche Gefühle in ihm auslösen könnte… Trotzdem war er immernoch sehr nervös… Steve ließ kurz von ihm ab und richtete das Wort an ihn: “Leg dich doch schonmal ins bett… Ich dusche nur noch kurz und komme dann nach…”, meinte er. Dann verschwand Steve auch schon im Badezimmer… Mike machte sich auf den Weg zu Steve’s Schlafzimmer… Er knipste das Licht an, zog sich -bis auf die shorts- aus und machte es sich unter der Bettdecke gemütlich… Sein Herz schlug wie wild vor Nervosität… Hatte er sich zu viel vorgenommen?? War es richtig mit zu ihm zu gehen??? Noch bevor er sich weitere Gedanken darüber machen konnte, stand Steve auch schon frisch geduscht im Raum… Um Mike etwas von seiner Nervosität zu nehmen knipste Steve das Licht aus und legte sich zu ihm… Mike war immernoch ziemlich aufgeregt… Und doch lag eine gewisse sexuelle Spannung in der Luft. Steve näherte sich Mike und fing wieder an ihn sanft auf die Lippen zu küssen… Mikes Herz schlug immer schneller und das Adrenalin schoss nur so durch seine Adern… Steve’s Küsse erweiterten sich über Mikes gesamten Oberkörper… Obwohl die gesamte Situation völlig neu für ihn war, war Mike schon sehr erregt von Steve’s heißen Küssen… Steve’s Hände tasteten sich immer weiter hinunter zu Mike’s Shorts, er schob sie ein wenig runter um seinen -schon ziemlich harten- Schwanz zu streicheln… Währenddessen glitt seine Zunge immer wieder über Mikes Oberkörper… Beide waren von den Aktivitäten schon sehr stark angeheizt… Mike forschte mit seinen Händen nach Steve’s Schwanz und stimulierte ihn ein wenig, er war jedoch schon ziemlich hart… Aber Steve wollte sich ganz auf Mike konzentrieren und flüsterte ihm zu: “Du musst das nicht tun, es geht hierbei nur um DICH!!” Mike ließ wieder von ihm ab und konzentrierte sich nun ganz auf die Handlungen seines Partners… Steve hatte bestimmt schon einige Erfahrung in dieser Sache… Er hatte bestimmt schon einmal einen Mann als Jungfrau im Bett… Mike fühlte sich bei ihm gut aufgehoben und professionell behandelt… Und Steve’s einfühlsame Art ließ darauf schließen, dass er Mike sehr gern hatte… Als Steve seinen Partner da hatte, wo er ihn haben wollte, kam er zum ernsteren Teil des Geschehens… Um Mike etwas auf den folgenden Akt vorzubereiten gab er etwas Gleitgel auf seinen Finger und führte ihn vorsichtig in seinen Po ein… Dann wiederholte Steve diesen Vorgang mit zwei Fingern… Nur wenige Augenblicke später zog er ein Kondom über seinen harten Schwanz, gab noch etwas Gleitgel darauf und näherte sich langsam Mike’s engem Loch… Vorsichtig führte Steve sein Glied in Mike’s Po ein…. Mike zuckte etwas und gab ein leises -aber doch hörbares- Stöhnen von sich… Steve bemerkte, dass es seinem Partner wehtat und zog seinen Schwanz vorsichtig wieder raus… Mike atmete erleichtert… Steve war relativ gut ausgestattet und so wares eigentlich auch kein Wunder, dass es beim ersten Versuch nicht sofort funktionierte… Er nahm noch mehr Gleitgel, verteilte es auf seinem Schwanz und führte ihn erneut vorsichtig ein… Diesmal schien es keine Probleme zu geben… Er führte ihn fast bis zum Anschlag ein, wollte aber dennoch nicht gleich zu viel riskieren… Nach ein paar Minuten schien es auch Mike besser zu gehen… Es fühlte sich aufeinmal richtig gut an… Steve stützte sich auf Mike’s Schenkel fing an ihn mit seinem großen Glied richtig zu stoßen…. Mike stöhnte bei jedem Stoß laut auf… Steve war etwas überrascht, aber es machte ihm nichts aus… Im Gegenteil, das lustvolle laute Stöhnen machte ihn sogar noch mehr an…. Während er Mike penetrierte suchte er nach seinem Schwanz um ihn zu reizen… Steve besorgte es ihm so gut, dass er nach wenigen Minuten zum Orgasmus kam… (…) Einige Minuten später kam auch Steve zum Orgasmus…. (…) Er zog seinen Schwanz wieder raus und verschwand erneut im Bad… Währenddessen war Mike schon am einschlafen… (…) Als die zwei jungen Männer am nächsten Morgen aufwachten, sahen sie sich direkt in die Augen…. “Und, wie war die letzte Nacht für dich?”, fragte Steve leise… “es war heißer als ich es mir vorgestellt habe… und du bist echt richtig gut!!”, antwortete Mike etwas verlegen… Steve lächelte nur… Er hatte gehofft, dass Mike das sagen würde… “Also dann…. können wir’s nochmal tun..??”, meinte Steve… Doch Mike hatte einen heftigen Kater und fühlte sich gerade nicht danach… “Es tut mir leid, aber ich fühl mich nicht so gut heute…”, antwortete Mike. Er ging ins Bad um sich zu duschen… In dieser Zeit zog sich Steve ein paar Klamotten an und machte sich einen Kaffee… Nachdem Mike mit duschen fertig war, zog auch er sich wieder an und wollte gerade gehen, als Steve ihn noch aufhielt… “Hey, ehm… warte noch kurz…”, meinte er. Er ging auf Mike zu, legte beide Hände auf sein Gesicht und küsste ihn zärtlich auf die Wange, dann richtete er wieder das Wort an ihn: “Ich hatte viel Spaß letzte Nacht”…. Er zwinkerte ihm zu und lächelte dabei… Mike lächelte ebenfalls… Dann verließ er Steves Wohnung…