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Das erste Mal mit meiner Zwillingsschwester

Es war wie fast jeden Samstag, wenn unsere Freunde beim Fußball waren, nutzten wir die Zeit um etwas gemeinsam zu unternehmen. Seit dem wir beide ausgezogen waren und unsere eigenen Wohnungen hatten, genossen wir die Zeit die wir miteinander verbrachten sehr intensiv. Samstag war dann ein guter Tag um mit Dir alleine zu sein. Die Männer bevorzugen es entweder Fußball schauen zu gehen in der Kneipe oder gar im Stadion. Zeit für uns shoppen zu gehen oder mal einen Kaffee trinken. Heute war es anders. Wir sind bei Dir zu hause. Es ist ein heißer Sommertag und wir sitzen auf deinem Balkon. Ich trage einen kurzen Jeansminirock und ein rotes trägertop, darunter bh und string. Du trägst deine Hausklamotten, eine enge Panty, die mehr zeigt als bedeckt und dazu nur dein rotes Bikinioberteil. Als du aus der Küche kommst fällt mir wieder auf, wie ich deinen gut geformten Körper bewundere. Du als meine Zwillingsschwester hast eine etwas schlankere Figur als ich, aber mit 26 haben wir beide zum Glück noch keine Problemzonen.

Wir haben den Tag schon einige Zeit in der Sonne genossen und die ein oder andere Weinschorle getrunken. So langsam werden ungehaltener und kichern die ganze Zeit. Du fängst an vom Sex mit deinem freund Daniel zu erzählen. Wie Du davon erzählst stell ich es mir bildlich vor. Ich gestehe Dir dass ich ihn sehr sexy finde. Seinen muskulösen Körper und seine großen Hände. Dir kommt der Gedanke, dass wir unsere zwei Männer mal überraschen könnten und tauschen könnten. Der Gedanke sie könnten evtl. uns als Zwillingsschwestern ga nicht auseinanderhalten gefällt uns. Du sagst zu mir: „Komm lass uns mal reingehen. Du bist schon ganz rot an den Schultern“ Du nimmst mich an der Hand und wir gehen ins Esszimmer. Ich setze mich auf einern Stuhl. Du verschwindest im Bad und kommst mit einer Flasche Sonnenöl wieder. Du stehst hinter mir und sagst: „Ich muss dich mal einreiben“ Du nimmst das Öl verreibst es in der Hand und beginnst meine Schultern damit einzureiben. Ich habe meine Haare zu einem Zopf gebunden und beiseite geschoben. Du verreibst es unter meinen Trägern und einem Teil des Rückens und kommst mit deinen Händen über den Hals nach vorne. Ich hab die Augen geschlossen und genieße deine Hände auf meinem Körper. Es tut gut nach der heißen Sonne das kühle Öl zu spüren. Du nimmst noch etwas mehr Öl, diesmal etwas zu viel. Als Du es auf meinen Schultern verteilen möchtest, läuft es vorne runter auf mein Top. „Huch das war wohl etwas viel“ und plötzlich ist deine Hand von oben in meinem Top und umfasst meine Brüste. „Was machst du da, Tina?“ „Stell Dir vor mein Danielstreichelt dich so, Lina“ völlig überrascht was meine Zwillingsschwester mit mir anstellt überkommt mich aber ein wohlwollender Schauer und meine stellen sich vor Erregung. „Oh Tina, ich bin heute etwas empfindlich“ „Das merke ich… Es scheint dir aber zu gefallen“ ich seufze nur ein „Ohjaaa“ hervor und du beginnst die Situation auszunutzen. Seit 26 jahren sind wir Geschwister aber noch nie habe ich deine Hände so gespürt. Ich gestehe mir ein, dass ich dich schon immer sexy fand und stolz war eine gleichermaßen attraktive schwester zu haben. Gekonnt hast du inzwischen die Träger beines Tops und Bhs zur Seite geschoben und die Brüste frei gelegt. Du nimmst das Sonnenöl und läßt noch mehr über meine Brüste laufen. Ich lehne mich auf dem Stuhl zurück und schmiege mich an Dich. Du massierst mich weiter und spielst mit meinenn Brustwarzen. Du kommst um den Stuhl herum, lehnst dich an den Tisch und streichelst weiter. Ich schau Dich lüstern an und stöhne leicht. Du beugst dich nach vorne und deine Lippen pressen sich auf meine. Zunächst ganz vorsichtig und wie wir es schon häufigr gemacht haben, doch dann fordernder und leicht geöffnet drückt sich deine Zunge zwischen meine Lippen. Erregt durch die Situation und leicht hemmungslos durch den Alkohol beginnen wir ein leidenschaftliches Spiel unsere Zungen. Ich bemerke fast gar nicht wie du inzwschen meine Schenkel streichelst und unter meinen Minirock fährst. Mit deinen Händen spreizt du meine Beine und fährst unter meinen string. „Du bist ja schon klitschnass“ Ich grinse dich nur an und rutsche auf dem Stuhl etwas nach unten. Du ziehst mich nach oben und dirigierst mich auf den esstisch und drückst mich der Länge nach nach hinten. Du streifst mir meinen String ab und spreizt meine Schenkel. Dein Gesicht beugt sich zu meinem schoß und beginnt meine Lustperle zu lecken. Ich kralle mich mit den Händen am Tisch fest. Erst einmal wurde ich von einer Frau geleckt und es war wunderbar und was Du nin mit mir anstellst, stellt alles bisherige ind en Schatten. Es dauert nur ein paar Zungenschläge und mein erster Orgasmus durchfährt mich. Ich zittere und als ich nicht mehr kann kommst du mit deinen Fingern in meine Muschi. Mit gekonnten bewegungen treibst du auch damit mich zum Höhepunkt. Ich schreie und die Lustkrämpfe sind so intensiv wie ich es noch nicht erlebt habe. Ein wahnsinniger Orgasmus. Du blickst mich an und sagst:“ Das sah toll aus als du gekommen bist“ Ich umarme dich innig und drücke dirr nochmal einen dicken Schmatzer auf den Mund…

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BDSM

Erste Mal Anal

Lisa war schon immer das Traummädchen der ganzen Klasse, wenn nicht sogar der ganzen Schule. Sie war 1,80 m groß und hatte lange, grazile Beine. Ihre blonden Haare waren wunderschön lang und berührten bereits fast ihren Gürtel. Sie wusste dass sie umwerfend aussah und zog sich auch dementsprechend an. Meist trägt sie enge Jeans, die ihren knackigen, schlanken Po betonten. Ihren wunderbar durchtrainierter Oberkörper verhüllte sie ebenfalls stets in eng anliegenden Tops und lies dabei absichtlich den ein oder anderen Blick in ihr verführerisches Dekolleté zu. Sie ist nun 18 Jahre alt und hat zum Leidwesen vieler Jungs seit einiger Zeit einen Freund. Mit ihm hatte sie vor nicht allzu längerer Zeit ihr erstes Mal. Nach anfänglichen extremen Schmerzen entwickelte sich immer mehr de Lust auf Sex. Damit war sie unter ihren Freundinnen wohl die reifeste. Merkwürdigerweiße verspürte sie in letzter Zeit immer mehr die Lust auf ungewöhnliche, neue und aufregende Sachen. Sei es andere S
tellungen im Bett, andere ausgefallene Vorspiele oder auch vermehrt Oralsex. Sie liebte es inzwischen von ihrem Freund langsam vom Hals abwärts liebkost zu werden. Bereits als er mit seinen feuchten Lippen über ihre göttlich festen, jungen Brüste fuhr wurde ihr ganz schummrig. Wenn er dann letztendlich zwischen ihre weit gespreizten langen Beine ankam war es bereits fast um sie geschehen. Sie hatte bei dieser Gelegenheit schon viele unbeschreibliche Orgasmen, welche ihr oftmals heftiges, lautes Stöhnen und spitze Schreie entlockten. Doch entwickelte sich ihr Liebesleben in letzter Zeit zu einem nicht endend wollenden Sog, der anscheinend immer neuen Nachschub benötigt. Sie war oft selbst über ihre Gedankengänge schockiert, da ihr diese immer abwägiger vorkamen. Sie traute sich nicht mit ihrem Freund darüber zu reden, weil sie Angst hatte er würde es abstoßend finden. So staute sich über mehrere Monate hinweg immer mehr Spannung in ihrem Liebesleben auf. Sie dachte in jeder f
reien Minute die ihr zu Verfügung stand darüber nach was sie eigentlich wollte oder ob es nur Einbildung wäre. Doch an einem kalten Freitag Nachmittag sollte sich das alles schlagartig ändern. Ihr freund holte sie von der Schule ab und sie fuhren zu ihm. Sie traten ihr die Wohnung ein und aus reiner Gewohnheit ging sie danach als erstes an seinen PC um mit Musik für gute Stimmung zu sorgen. Doch als sie diesen einschaltete wunderte sie sich sehr über ein neues Icon in der Taskleiste. Natürlich musste sie als neugieriges Mädchen darauf klicken. Ein Fenster öffnete sich und sie war sehr erstaunt als da ein neuer Mediaplayer erschien. Ihre Augen wurden auf einmal riesig groß als sich nun selbstständig der zuletzt gespielte Film öffnete und dieser eine Amateuraufnahme zu seien schien. Die Kamera schwenkte wacklig und richtete sich auf eine blonde Schönheit, die sich auf auf einem Bett zu räkeln begann. Nun wurde ihr siedend heiß klar dass dies nur ein Porno sein konnte. Sie hatt
e so etwas ähnliches schon einmal bei einer Freundin gesehen und damals vor einigen Jahren dafür nichts übrig. Plötzlich stand ihr Freund hinter ihr und schaute sie entgeistert an. Er wurde tomatenrot im Gesicht setzte sich niedergeschlagen neben sie. Sie verfolgte währenddessen gespannt die weiteren Ereignise auf dem Monitor. Sie fasste mit zitternder Hand an die Maus uns spulte das Video in Schnelldurchlauf durch. Es war das volle Programm eines Pornos. Sie blies dem Darsteller zuerst einen, dann kam wildes herumgevögel. Erschrocken verfolgte sie nach einiger Zeit, wie der Darsteller seiner hübschen Partnerin seinen Penis ansatzlos und ohne Vorwarnung in den After schob. Ihr Freund war derweil auf dem Stuhl neben ihr zusammengesackt und sein Blick verriet dass er Angst vor Lisas Reaktion hatte. Er fühlte sich ertappt und blamiert. Das Video endete mit einem gigantischen Orgasmus, bei dem das Gesicht der Darstellerin förmlich „beschossen“ wurde. Nach kurzer Zeit
des Anschweigens und nachdenklichen Grübelns brach sie die Stille. Ihre Zunge und ihre Lippen bewegten sich ohne dass sie es kontrollieren konnte. „Stehst du auf so versaute Sachen?“, fragte sie ihn. Er gab keine Antwort, aber ein zaghaftes Nicken ließ keine Zweifel. Nun kochte es in Ihr förmlich. An solche Sachen, was sie gerade im Film gesehen hatte, hatte sie sich in den letzten Monaten den Kopf zerbrochen. Ihre Augen begannen zu funkeln. Ihr Mund redete unterdessen weiterhin wirres Zeug. Ihr wurde innerlich heiß und ein wahnsinniges Gefühl von Aufgeregtheit und Erregung breitete sich über ihren zierlichen Körper aus. Ihr Freund war sichtlich erstaunt das sie ihn nicht erschlagen oder sofort verlassen oder nicht mal beschimpft hatte. Und plötzlich drehte sich die Situation. Sie konnte nicht mehr anders als ihre heißen Oberschenkel zu öffnen und sich breitbeinig auf seinen Schoß zu setzen. Seine Hand fuhr begeistert unter ihr Top und zog es nach oben. Sie nahm
es selbst in die Hand und streifte es sich über den Kopf. Ihr praller heller Busen lag in ihrem schwarzen BH und er konnte nicht anders als seine Zunge zwischen ihre Brüste wandern zu lassen. Es machte sie wahnsinnig als er begann ihren BH zu öffnen und dann ihre nackte Brust sinnlich mit seinen Lippen zu betasten. Sie küssten sich wie wild und die Kleidungsstücke flogen nur so durch die Wohnung. Er konnte ihre steifen Nippel deutlich spüren, als sie sich fest auf ihn drückte. Sie rang während desssen mit sich selbst, konnte sich dann jedoch dazu durchringen im zu gestehen dass sie in letzter Zeit auch solche Fantasien hatte. Er war sehr überrascht, denn so hätte er diese nicht eingeschätzt. Ehe sie sich versahen lagen sie beide splitternackt aufeinander in seinem Bett und sein harter Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte ihn fragend an, denn bis jetzt wollte sie es als zweite Sicherheit nur mit Kondom. Im Zuge dieser eh wilden Situation hatte sie aber jetzt für sich
beschlossen auf die Pille zu vertrauen und ihn so in sich eindringen zu lassen. Er nahm seinen Penis in die Hand und zog ihn von hinten nach vorne durch ihre Spalte um ihn zu befeuchten. Er setzte in an die richtige Stelle und ohne viel Schieben zu müssen glitt seine Vorhaut zurück und er versank in ihrem wundersam weichen, warmen und triefend nassen Schamlippen. Er kannte dieses Gefühl bis jetzt nicht und war deswegen auch schon sehr erregt. Er bewegte sich langsam zwischen ihren Beinen um nicht zu früh zu kommen. Doch schon bald (er hoffte verzweifelt darauf) legte sie ihre Hände in seinen Nacken um ihn zu sich her zu ziehen. Sie flüsterte ihm ins Ohr dass sie jetzt bereit wäre es zu versuchen. Ein letztes mal tauchte er tief und genüsslich in sie ein um seinen Penis bis zum Ansatz hin tropfend feucht zu machen. Dann zog er ihn begleitet vom genüsslichen Stöhnen Lisas aus ihr heraus und rollte sich zur Seite. Sie machten es dem Pärchen aus dem Video nach und kniete sich i
m Bett nach vorne gebeugt hin. Währenddessen hatte er unter dem Bett eine Tube Gleitgel hervor geholt, welches sie sich damals für ihr erstes Mal besorgt hatten. Er nahm ordentlich davon und benetzte damit zuerst sein Glied, dann fuhr er mit einem dicken Tropfen auf dem Zeigefinger zwischen ihre Pobacken. Sie zuckte zurück als der kalte Tropfen genau auf ihrer zarten Rosette landete. Sein Finger begann unterdessen an ihrem Po umher zu wandern bis die Fingerspitze schließlich ihr glitschendes Ziel fand. Er konnte sein Glück kaum fassen und richtete sich voller Vorfreude und Neugier hinter ihr auf. Ihre Brüste hingen geil nach unten und waren richtig spitz geworden. Ein Hauch von Angst lag in der Luft, fast wie beim ersten Mal. Doch dieses mal steigerte das die prickelnde Erotik eher ins Unermessliche. Er nahm seinen harten Penis in die Hand und setzte seine pralle Eichel genau auf ihren rosa Anus. Vorsichtig begann er zu drücken und rutschte einige Male recht unbeholfen nach
oben und unten ab, ehe er ein leichtes nachgeben verspüren konnte. Doch erst nachdem er sie versuchte zu beruhigen und sie sich anstrengte ihre Muskeln zu entspannen rutschte seine pralle Spitze auf einen Satz in ihren Schließmuskel. Erschrocken wich sie aus, aber erst als sie sich mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel entgegen spreizte hielt er inne. Sie verspürte neben dem stechenden Schmerz der von ihrer hart gedehnten Rosette ausging ein schreckliches Ziehen tief in ihr und sie hätte laut los schreien können, wenn da nicht diese unsägliche Neugier und Geilheit gewesen wäre. Sie biss die Zähne fest aufeinander und krallte sich mit ihren Fingern in das Bett. Er bohrte sich weiter und weiter n ihr enges, pochendes Loch. Eine Träne rollte ihr über die Wange als er seinen harten Penis wieder ein Stück heraus zog um dann rhythmisch immer und immer wieder in sie hinein zu stoßen. Sie verkrampfte immer mehr, was natürlich zur Folge hatte dass sich ihr eh schon enger Arsch weiter
verkrampfte und sein hartes Glied noch fester umschloss. Es dauerte nicht lange bis Lisa ihn hecheln hörte. Sie kreischte schmerzerfüllt auf als er seine dicke Eichel etwas zu ruckartig aus ihrem rosa, klaffenden Arschloch riss. Sie lies sich aufs Bett fallen und drehte sich zu ihm um. Ihre feuchten Augen und roten Bäckchen ließen ihn fast dahin schmelzen, doch seine Geilheit die bald irgendwohin explodieren müsste, hinderte ihn daran. Er kniete sich über sie und sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand und massierte ihn über ihrem Gesicht. Seine Vorhaut schob sich immer und immer wieder vor und zurück. Sie leckte derweil mit ihrer Zunge an seiner Penisunterseite. Bisher hatte sie es strikt abgelehnt dass er in ihrem Gesicht abgespritzt hätte, doch sehr zu seinem Erstaunen raufte sich Lisa ihre schönen langen, blonden Haare zusammen und legte sie sich unter ihren Kopf, was für in das Zeichen war dass er sie nun tatsächlich vollspritzen dürfte. Sie merkte dass seine Bewegung
en langsam unregelmäßiger wurden und sie war schon kurz davor sich in letzter Sekunde nochmal weg zu drehen, aber ihre Neugier siegte ein weiteres Mal über ihren Körper. Ihr Mund öffnete sich leicht. Sie konnte es kaum fassen was sie da tat. Sie fühlte sich nicht wie sich selbst und die Gedanken rasten ihr nur so durch den Kopf. Ein leichtes Stöhnen riss sie aus den Gedanken und sie reckte ihr Kinn erschrocken hoch als ein erster kleiner Spritzer Flüssigkeit auf ihr Kinn und ihre Lippen traf. Ihr Mund war jetzt weit geöffnet und lied ihn förmlich dazu ein seinen Penis knapp davor zu halten. Währenddessen schoss schon der erste richtig dicke Strahl aus seiner Spitze und benetzte ihre Wange und Lippen. Ein erster leicht salziger Geschmack erreichte ihre Zunge und sie registrierte siedend heiß, dass einen weiteren Schwall Sperma direkt in ihren Mund gespritzt war. Schier unendlich quoll die weiße Flüssigkeit in ihren Mund und es war weit mehr als sie es je erwartet hatte. Es wa
r jedoch irgendwie auch schön für sie zu merken wie zufrieden er damit jetzt war. Außerdem schmeckte es gar nicht so übel wie sie immer befürchtet hatte. Sie nahm sich aber mal ein Herz und schluckte. Sie musste einige Male hinter schlucken um den ganzen vollen Mund zu leeren. Er war hin und weg und auch sie staunte über sich selbst, was sie da gerade eben getan hatte. Er reichte ihr ein Taschentuch und sie wischte sich die restliche warme Flüssigkeit von den Lippen, Backen und auch ein wenig aus den Haaren weil es über ihre Wangen dorthin hinunter gelaufen war. Sie legten sich beide etwas sprachlos nebeneinander ins Bett und schauten sich etwas ungläubig an. Trotz der Schmerzen welche sie bei ihrem ersten Analsex hatte, hatte es ihr gefallen und würde es vielleicht bald mal wieder tun. Und auch der Geschmack seines Spermas schmeckte nach mehr, sehr zur Freude ihres Freundes!!

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Fetisch

Der erste Besuch – eine Phantasie

Meine Phantasie:
Das erste Treffen
Seit langer Zeit bin ich wieder in München – um Sie zu besuchen. Sie gaben mir die
besondere Möglichkeit eines ersten Unterrichts, um Ihnen zu dienen und Ihre Lust zu steigern.
Ich habe telefonisch die Anweisung erhalten mich bei Ihnen zu dieser Stunde und an diesem
Tag einzufinden.
Meine Nervosität ist unbeschreiblich, als ich auf Ihrer Schwelle stehe. Die Tür geht auf und
ich erblicke Ihre erhabene Erscheinung zum ersten Mal persönlich. Sie fesseln mich allein
durch Ihre Ausstrahlung. Das rote Lackkleid bringt Ihre weibliche Form hervorragend zu
Geltung. Sofort verneige ich mich vor Ihnen und Sie erlauben mir Ihre Hand zu küssen.
Kaum ist die Tür geschlossen befehlen Sie mir mich vollständig zu entkleiden – Sie wollen
sehen ob ich geeignet bin Ihren Ansprüchen zu genügen. Ich muss mich langsam drehen.
Nachdem ich mich einmal präsentiert habe gehen Sie einen Schritt auf mich zu. Sie nehmen
meinen Penis in die Hand und mustern ihn genauer. Mit festem Griff legen Sie die Eichel frei.
Mit der anderen Hand greifen Sie mach meinen Hoden und kneten diese, um meine Reaktion
zu beobachten. Sie beschließen, dass es für Ihren optischen Genuss notwendig ist Penis und
Hoden streng abzubinden. Zuerst schlingen Sie einen Riemen um die Peniswurzel und den
Hodensack herum und ziehen diesen fest. Danach können Sie die Hoden noch enger abbinden
und zu einem prallen Sack formen. Ein fester prüfender Griff stimmt Sie zufrieden.
Danach muss ich Ihnen meine Rosette zeigen. Vornüber gebeugt und mit gespreizten Beinen
stehe ich nun vor Ihnen. Ihr Mittelfinger streicht und kreist über meine Rosette. Sie halten
mir den Finger vor mein Gesicht und zwingen mich ihn für Sie feucht zu lecken, damit Sie
zur weiteren Begutachtung in mich eindringen können.
Mit dem feuchten Mittelfinger kreisen Sie erneut um meine Rosette, um Ihren Finger dann der
Länge nach einzuführen. Um Ihren Anforderungen zu genügen und Ihrer Lust besser dienen
zu können, beschließen Sie mich zu dehnen. Dazu führen Sie mir einen gefetteten
aufblasbaren Buttplug ein. Den Sie auch sogleich ein paar mal aufpumpen, damit er nicht
herausrutschen kann.
Nach dieser ersten Untersuchung Ihres Sklaven möchten Sie sich etwas entspannen. Zu
diesem Zweck weisen Sie mich an auf die Knie zu gehen. Sie gehen einmal um Ihren Sklaven
herum und bleiben vor einem Sessel stehen. Langsam ziehen Sie Ihr Lackkleid nach oben und
entblößen ihre blanke Scham. Ich zittere vor hoffnungsvoller Erwartung und Vorfreude. Ich
darf mich nähern. Bevor Sie es sich bequem machen geben Sie mir einen leidenschaftlichen
und äußerst erotischen Kuss. Kurz bevor sich unsere Lippen trennen spucken Sie mir noch
einmal in meinen Mund, um mich nicht zu übermütig werden zu lassen.
Nun darf ich Sie endlich mit meinem Mund verwöhnen. Zuerst Ihre Schenkel empor bis zu
Ihren Schamlippen. Dann stecke ich langsam meine Zunge in Ihre Grotte, bis Ihre Säfte in
meinen Mund zu fließen beginnen. Zum Finale muss ich Ihren Kitzler saugen und mit der
Zunge umkreisen bis Sie von Orgasmen befriedigt in den Sessel sinken.
Sie sind der Meinung, dass es an der Zeit ist zu prüfen, ob ich auch auf Ihr Wort gehorche.
Zum Beweis soll ich auf Ihren Befehl hin ejakulieren, keinesfalls früher und nicht später.
Dazu muss ich mich auf den Rücken legen, die Hände hinter dem Kopf. Sie ergreifen meinen
zum Bersten gespannten Penis und beginnen ihn heftig und unter Verwendung von
wärmendem Öl intensiv zu massieren. Das Gefühl ist kaum zu ertragen – doch ich werde Sie
nicht enttäuschen. Dann beginnen Sie plötzlich den Buttplug weiter aufzupumpen und ich
verliere fast die Beherrschung bei diesem Gefühl und dem Druck auf die Prostata.
Doch ich widerstehe der Lust bis Sie ES sagen. Ich soll auf die Spitze ihres Schuhs kommen.
Der Erguss ist gewaltig. Danke aus tiefstem Herzen für diese erotische Erlösung.
Doch obwohl Sie mit Ihrem Sklaven zufrieden sind ist es für Sie noch nicht an der Zeit den
Abend zu beenden. Es gelüstet Ihnen nach einer entspannenden Dusche – warmes Wasser das
Ihren Körper entspannt. Ich folge Ihnen auf Knien in Ihr Bad. Sie lassen sich von mir
vollständig entkleiden und treten in die Dusche. Ich muss zu ihren Füßen in der Wanne
kaueren. Plötzlich beginnen Sie mir auf die Brust, die Beine und den Penis zu pinkeln. Ich
rieche Ihren betörenden Duft. Mit Ihrem Fuß verreiben Sie Ihre Pisse auf Ihrem Sklaven.
Danach muss ich Sie sauber lecken.
Sie offnen den Brausehahn und das warme Wasser ergießt sich über uns. Ich darf sie
gründlich abseifen und dabei Ihre Brüste und Ihren Po massieren. Nachdem ich Sie liebevoll
angetrocknet habe und mich auch schnell getrocknet habe, folge ich Ihnen in Ihr
Schlafzimmer. Dort stehen wie zufällig eine große Flasche mit Gleitgel, ein Strap on Dildo
und eine Vakuumpumpe.
Sie verkünden mir Ihre Wünsche, während Sie auf ihr Bett steigen. Sie knien vor mir und
recken mir Ihren Po entgegen.
Ich soll ihre Rosette lecken und dabei langsam beginnen einen Finger nach dem anderen in
Ihre Pussy einzuführen. Bis ich mit allen Fünfen in Ihnen bin und sie langsam zu Stöhnen
beginnen. Doch Sie befehlen mir sie weiter zu Fisten und daher die ölige hand weiter nach
vorn in Sie zu schieben ohne es zu wagen mit dem Lecken der Rosette aufzuhören.
Welch eine Ehre für einen Sklaven.
Langsam beginnen sie vor Erregung zu zucken und sich einem gewaltigen Orgasmus zu
nähern. Wehe ich pausiere mit der Zunge und vernachlässige Ihre Rosette. Sie ergießen sich
mit einem kräftigen Orgasmus.
Nun steht noch ein zweiter abschließender Leistungstest für Ihren Sklaven an.
Ich muss mich mit dem Rücken auf Ihr Bett legen in die Pfütze Ihrer Liebessäfte. Sie prüfen
noch einmal die Penis- und Hodenbondage und sind zufrieden. Dann stülpen Sie die
Vakuumpumpe über den Sklavenschwanz und schalten die Saugpumpe an. Es macht Ihnen
Freude zu sehen, wie ich anschwelle unter Ihrer Kontrolle.
Sie entfernen den Buttplug und sind aber mit der erreichten Dehnung noch nicht ganz
zufrieden. Trotzdem beschließen Sie den Strap on Dildo umzuschnallen und sich an Ihrem
Sklaven zu vergehen. Die Mischung aus Lust und Erniedrigung erregt mich zutiefst. Doch ich
muss aushalten bis sie ES erlauben. Dann plötzlich beginnt die Vakuumpumpe auch noch zu
vibrieren und ich gerate in höchste Extase.
Nach qualvoll lustvollen Minuten erlauben Sie mir zu kommen. Zu Ihrer Erbauung und
meiner unterwürfigsten Befriedigung. Diesen Tag verbrachte ich dankbar in Ihrer Gnade

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Erstes Mal Fetisch

Das erste mal mit einem mann

1.

Letztes Wochenende fuhr ich ins Freibad. Das Wetter war unglaublich gut und ich liebte es, all die braungebrannten, nackten Körper zu sehen, die sich im vollen Schwimmbad tummelten.

Neben dem Schwimmbecken waren einige Liegen, auf denen die Aussicht einfach nur phantastisch war. Hübsche Mädchen in ihren Bikinis und kurzen Höschen lagen neben mir und ich versuchte so viel Blicke wie möglich zu erhaschen, ohne den Eindruck zu erwecken, sie anzustarren.

Ich bin 22 Jahre alt, 1,90 cm groß, nicht besonders muskulös, aber trotzdem mit einer relativ guten Figur. Obwohl ich ziemlich schüchtern bin, ist es genau meine Schüchternheit, die mich für einen bestimmten Typ Mädchen sehr attraktiv macht. Probleme, eine ins Bett zu kriegen, hatte ich deswegen eigentlich nie.

Trotzdem verlief dieser Sonntagnachmittag relativ unspektakulär. Ich beobachtete ein paar Mädchen — meistens mit ihren Freundinnen unterwegs — ein paar jüngere Frauen mit ihren Kindern, Familien beim Wochenendausflug. Später drehte ich ein paar Bahnen im Pool und genoss den warmen Whirlpool, bevor ich mich letztendlich wieder in Richtung Kabinen aufmachte.

In einer Hinsicht war dieses Schwimmbad ein bisschen sonderbar. Die Besitzer wollten ausdrücklich, dass nackt geduscht würde — aus Hygienegründen, hieß es. Sowohl vor dem Schwimmen als auch danach. Die meisten hielten sich natürlich dran, auch wenn es immer ein paar Jungs gab, die sich zu sehr genierten, ihre Badehose beim Duschen runterzuziehen.

Ich hatte damit kein Problem. Mein Schwanz war zwar nicht besonders groß, aber groß genug, wenn man so die anderen Exemplare betrachtete. In der Tat ließ ich mich oft dazu hinreißen, ein bisschen genauer hinzuschauen, als man es eigentlich tat. Aber gedacht hatte ich mir bisher noch nie etwas dabei. Ich bin mir sicher, die anderen waren genauso neugierig wie ich, nur dass ich mich traute, auch mal hinzuschauen!

Auch diesmal war der Duschraum wieder voll, aber es war zum Glück noch ein Duschkopf frei — neben einem ziemlich braungebrannten Teenager. Während ich mir unter der Dusche langsam meine Badehose herunterzog und die Wasserstrahlen über meinem Kopf genoss, warf ich einen genaueren Blick auf ihn. Er war wohl noch recht jung, hatte schwarze Haare und auch den Ansatz eines Bartes.

Was mir aber vor allem auffiel, war sein Schwanz. Er war ein richtiges Prachtexemplar — deutlich länger als meiner und einfach sehr schön. Unverhältnismäßig groß im Vergleich zu seiner eher schmächtigen Figur. Als ich merkte, dass mein eigener Schwanz sich zu regen begann, versuchte ich schnell wieder woanders hinzuschauen. Ganz unbeeindruckt von den Regeln der Männerumkleiden war ich dann doch nicht. Keine Ahnung, ob der Junge meinen Blick bemerkt hatte oder nicht.

Als ich mit dem Duschen fertig war, wickelte ich mir mein Handtuch um den Körper und war schon auf dem Weg in Richtung Umkleiden, als ich ein letztes Mal hinschauen musste. Der Junge stand noch immer in der Dusche und diesmal bemerkte er wohl meinen Blick. Er schaute mich fragend an, ohne dass mir klar war, ob ihm die Aufmerksamkeit gefiel oder nicht. Vielleicht war es ihm auch einfach nur peinlich. Ich ging schnell in Richtung Umkleiden davon.

Ich war mir inzwischen auch schon selber peinlich. Den Schwanz eines anderen Mannes anzustarren und das in der Dusche eines Schwimmbads! War ich doch nicht so heterosexuell, wie ich immer geglaubt hatte? Ab und zu mal hinschauen, das macht ja bestimmt jeder Mann mal. Aber so wie heute, das war doch nicht normal. Und ich hatte eine Erektion bekommen. Kein Zweifel. Allein beim Gedanken an den Jungen, hob sich mein Handtuch ein bisschen.

Ich öffnete meinen Spind und holte meine Boxershorts heraus. Gerade als ich sie anziehen wollte, kam der Junge um die Ecke. Sein Spind schien direkt neben meinem zu sein. Er hatte sich auch nicht die Mühe gemacht, ein Handtuch umzulegen. Das Wasser tropfte noch von ihm herab genau und lief über seinen großen Schwanz. Eine leise Entschuldigung murmelnd, drückte er sich an mir vorbei und öffnete den Spind neben mir. Sein Arsch war genau so schön wie sein Schwanz, richtig knackig und straff.

Schnell zog ich mir die Boxershorts hoch, um zu verbergen, dass mein Schwanz schon wieder steif wurde. Stillschweigend zogen wir uns nun beide nebeneinander an. Ich versuchte krampfhaft nicht hinzugucken, wie sein geiler Körper langsam unter seiner Kleidung verschwand. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, verließ ich die Umkleidekabinen und das Freibad.

2.

Mann oh Mann. Mit schnellen Schritten machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto. Was war nur mit mir los? Als ich schon fast bei meinem Auto angekommen war, hörte ich auf einmal schnelle Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und sah den Jungen auf mich zulaufen.

Er rief: „Hey, du, wart doch mal!“

Ich blieb stehen und er kam außer Atem auf mich zugelaufen und reichte mir meinen Geldbeutel: „Hier. Den willst du sicher nicht hier liegen lassen.“

Oh Gott, das auch noch. Den hatte ich vollkommen vergessen.

„Hey, das ist echt super nett von dir. Vielen Dank,…“ wollte ich mich bedanken und stoppte mitten im Satz, weil ich natürlich seinen Namen nicht kannte.

„…David“, sagte er.

„Ja also, vielen Dank, dass du mir meinen Geldbeutel gebracht hast, David. Andere hätten den mit Sicherheit eingesteckt. Ich bin übrigens Marcel.“

„Freut mich dich kennen zu lernen, Marcel.“

Eigentlich wollte ich weiter, hatte nicht viel Lust auf Small Talk, aber er schaute mich weiterhin mit riesigen, offenen Augen an. Wollte er vielleicht Finderlohn?

„Finderlohn kann ich dir leider keinen geben, siehst ja, ist gar nichts mehr drin im Geldbeutel, außer meine Bankkarten“, sagte ich und bekam langsam ein schlechtes Gewissen. Der Junge hatte mir ja immerhin viele Probleme erspart. Da fiel mir ein, dass ich ihm ja noch was anderes anbieten konnte. „Vielleicht kann ich dich ja nach Hause fahren? Bin mit dem Auto da.“

Er war sofort begeistert und wir machten uns auf zu meinem Auto.

Auf der Fahrt sprachen wir kaum miteinander. Ab und zu gab David mir Anweisungen, wie wir am besten zu ihm nach Hause kämen. Wie sich herausstellte, war sein Haus gar nicht so weit weg von meiner Wohnung. Er wohnte noch zu Hause bei den Eltern.

Ich stoppte den Wagen auf dem Gehsteig vor seinem Haus und wartete darauf, dass David aussteigen würde. Aber er schaute mir nur wieder mit diesem intensiven Blick in die Augen. Seine Haare waren noch immer nass vom Schwimmbad und hingen ihm ein bisschen über die Stirn. Ich wurde rot und wich seinem Blick aus.

Nach ein paar Sekunden beendete ich das peinliche Schweigen und sagte: „War echt nett, dich kennen zu lernen.“

Er schaute mich immer noch an: „Ganz meinerseits. Hast du nicht noch Lust, kurz mit rein zu kommen? Meine Eltern kommen erst am Abend wieder.“

Als er das sagte, sah er mir noch immer in die Augen. Die sexuelle Spannung in der Luft war nicht mehr zu leugnen. Wie gern ich ihn auf einmal geküsst hätte! Leidenschaftlich, so richtig mit Zunge. Aber ich war doch nicht schwul!

Ganz offensichtlich wollte er aber etwas von mir, denn warum hätte er sonst erwähnt, dass seine Eltern nicht zu Hause waren? Ich zögerte. Ein Teil von mir war neugierig auf das, was jetzt kommen würde, und wusste, dass ich es immer bereuen würde, wenn ich jetzt nicht mitkäme. Aber ein anderer Teil von mir hatte Angst.

Der Junge öffnete die Autotür. Als er ausstieg, drehte er sich um und fragte noch einmal: „Und kommst du jetzt noch mit rein?“

Aus einem plötzlichen Impuls hinaus, entschied ich mich dafür: „Warum eigentlich nicht?“ Eine riesige Last schien auf einmal von meinen Schultern zu fallen. Davids Gesicht strahlte mich an, als ich den Motor stoppte, aus dem Auto stieg und absperrte.

3.

Als wir die Wohnung betraten, führte mich David selbstsicher in sein Zimmer. Wenn ich noch einen Zweifel gehabt haben sollte, ob er wirklich schwul war, so war dieser jetzt beseitigt. An seiner Wand hingen nur Poster von männlichen Schauspielern und Models.

Ein Bild hatte es mir besonders angetan. Darauf deutete sich zweifellos der Schwanz eines Models in seiner Hose ab. Ich spürte, dass David von hinten seinen Blick auf mich richtete und wurde wieder rot.

„Gefällt dir das Bild?“, fragte er.“

Ich drehte mich um und sagte „Ja, schon…“

Dann zog er sich auf einmal vor mir aus. Er schaute mir tief in die Augen und entledigte sich seines T-Shirts. Seine Brust war nahezu unbehaart — nur unter den Achseln kräuselten sich einige schwarze Haare. Ich war vollkommen hinweg und starrte ihn einfach nur an.

Dann öffnete er seinen Gürtel. Mir wurde ganz heiß. Er zog ihn ganz aus seiner Jeans heraus und öffnete die Knöpfe seiner Hose. Nachdem er sie nach unten gezogen hatte, stand er nur noch in seiner Boxershorts vor mir, in der sich deutlich sein großer Schwanz abzeichnete.

„Ungefähr so sieht das auch auf dem Bild aus,“ meinte er. Dann fuhr er mit seinen Händen langsam in seine Boxershorts und zog auch diese nach unten. „Das ist extra.“ So stand er völlig nackt vor mir. Sein steifer Schwanz starrte mir ins Gesicht. Er war beschnitten und sah einfach nur wundervoll aus. Ich spürte, wie meine Erektion fast meine Hose sprengte.

Er schaute mir immer noch in die Augen und sagte dann zu mir: „Zieh dich aus. Ich weiß, dass du es willst.“ Als er das sagte, explodierte ich fast vor Erregung. Ich zitterte, als ich langsam mein T-Shirt auszog. Es dauerte auch ein bisschen, bis ich endlich meine Hose ausgezogen hatte.

Dann setzte ich mich wieder aufs Bett, immer noch in meiner Boxershorts, in der sich mein Schwanz nun deutlich abzeichnete. Ich traute mich nicht, auch noch meine Boxershorts auszuziehen. Das war einfach alles zu viel für mich.

Er kam langsam auf mich zu und setzte sich neben mich aufs Bett. Er war jetzt ganz nah. Ich konnte seinem Atem hören.

Ich schaute David in die Augen. Ohne weitere Worte nahm er meine Hand und legte sie auf seine nackte Brust. Ich seufzte. Dann fasste seine rechte Hand mich hinten am Kopf und zog mich zu seinen heißen Lippen. Mein letzter Widerstand war gebrochen.

Willig ließ ich seine Zunge in meinem Mund gewähren und erwiderte seinen Kuss. Seine linke Hand fuhr dabei langsam in meine Boxershorts und streichelte meinen Schwanz so gut, wie es noch nie ein Mädchen hatte machen können. Ich stöhnte und fasste ihn auch an. Sein Schwanz war so steif und groß in meiner Hand. Er stöhnte laut auf, als ich ihn zum ersten Mal dort berührte. Wir küssten und fassten uns weiter am ganzen Körper an.

Irgendwann lagen wir beide auf seinem Bett, küssten uns wild und wichsten uns gegenseitig. Er ließ auf einmal von meinen Lippen ab und bewegte sich an meinem Körper nach unten. Mit einem Ruck zog er meine Boxershorts aus und nahm dann meinen meinen Schwanz in den Mund. Seine Zunge spielte mit meiner Eichel und ich stöhnte wild. Immer schneller bewegte er seinen Mund an meinem Schwanz auf und ab und schaute mich dabei mit seinen Engelsaugen an.

Ich kam dem Orgasmus immer näher und auf einmal stöhnte ich ganz laut auf und spritzte ihm eine ganze Ladung Sperma in den Mund. So gut hatte ich mich noch nie beim Sex gefühlt. Alles fühlte sich so richtig an, seine Berührungen und wie er sich bewegte.

Nach meinem Orgasmus bewegte sich David wieder zu mir hoch und küsste mich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma an seinen Lippen und wurde wieder ein klein bisschen geil. Dann nahm ich seinen großen Schwanz in die Hand, der immer noch sehr steif war. Dabei wurde auch mein Schwanz wieder steif.

Als David das merkte, grinste er nur und bewegte sich wieder nach unten — aber diesmal fuhren seine Finger an meinem Schwanz vorbei, zwischen meine Beine und langsam zu meinem Arsch. Er streichelte meine Rosette und küsste mich dort.

Dann begann er mein Arschloch mit seiner Zunge zu lecken. Ich stöhnte. Nie hätte ich mir vorstellen können, wie gut sich das anfühlte. Je länger er mich leckte, desto mehr spürte ich, dass ich bereit für ihn war. Wenn er mich entjungfern wollte, würde ich mich wie ein Mädchen von ihm nehmen lassen. Ich spreizte meine Beine, um ihm einen besseren Zugang zu meinem Arsch zu ermöglichen.

Da fuhr David langsam mit seinem Zeigefinger in meinen Arsch. Es war ein ungewohntes Gefühl und ich verkrampfte ein bisschen. Es tat weh. Aber David schien zu wissen, was er tat. Er bewegte seinen Finger ganz langsam rein und raus und stieß dabei immer tiefer in mich vor. Gleichzeitig wichste er meinen Schwanz, so dass ich mich wieder entspannte.

Nach ein paar Minuten gefiel mir seine Behandlung. Ich stöhnte auf. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Auf einmal spürte ich, wie er seinen Finger entfernte. Es fühlte sich so leer an. Jetzt wusste ich, wie sich Mädchen fühlten, die gefickt werden wollten.

David sah mich an und wichste dabei seinen harten Schwanz. Er beugte sich über mich und schien noch auf mein Einverständnis zu warten. Da presste ich meine Hände an seinen Arsch und zog ihn fest an mich. Ich wollte ihn in mir spüren. Unsere Schwänze berührten sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Er befingerte wieder meinen Arsch und ich stöhnte.

Da rollte er mich zur Seite und presste seinen geilen Schwanz an meinen Arsch. Gleich würde er mich entjungfern. Allein der Gedanke brachte meinen Schwanz fast zum Platzen. David stützte sich auf und versuchte in mich einzudringen. Ich war noch immer relativ eng, aber dafür jetzt schön feucht, so dass er immer tiefer in mich eindrang. Auf einmal war er ganz in mir drin.

Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Rücken und schaute ihn an. „Fick mich“, sagte ich.“

Er stöhnte und stieß richtig zu.

Daraufhin stöhnte ich wie ein Mädchen, als er mich von hinten fickte.

Er keuchte: „Gefällt es dir, von mir durchgefickt zu werden?“

„Ja, David, fick mich, fick mich feste,“ schrie ich.

Mit einer Hand stützte er sich auf dem Bett auf, während er mir mit seiner anderen Hand auf den Arsch schlug. „Du bist schon ein richtig geiler Fick.“

„Fick mich einfach!,“ stöhnte ich.

Es fühlte sich so gut an, seinen Schwanz im Arsch zu haben, wie er in mich rein und rausglitt. Je schneller er mich fickte, desto geiler wurde ich selber und auf einmal kam ich, ohne mich angefasst zu haben. Ich stöhnte laut auf und spritzte auf die Bettdecke unter mir, während ich merkte, dass auch David immer schneller zustieß und auf einmal auf mir zusammenbrach und meinen Arsch mit Sperma füllte.

So lagen wir ein paar Minuten. Man konnte nur unseren schnellen Atem hören. Ich war völlig bedient und auch er lag einfach nur auf mir und streichelte meine Haare. Er rutschte aus mir heraus und lag dann neben mir.

War es das, was ich immer gebraucht hatte? Das war Sex. Richtiger, leidenschaftlicher Sex. Nicht dieses Rumgeplänkel mit den Mädchen. Ich verstand auf einmal, was für ein tolles Gefühl es war, gefickt zu werden.

„Wie alt bist du eigentlich, David?,“ fragte ich ihn schließlich.

„18,“ sagte er. „Ich weiß, ich sehe nicht so aus.“

„Aber selbst wenn du 18 bist, musst du ja schon sehr viel Erfahrungen mit Männern gemacht haben.“

„Ja, ich habe eigentlich schon immer gewusst, dass ich schwul bin. Da habe ich keinen gebraucht, der es mir zeigen musste so wie du,“ sagte er und grinste mich an.

Ich wurde rot und sagte: „Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich schwul bin.“

„Natürlich bist du schwul,“ sagte er. „Soll ich dich noch einmal ficken, um es dir zu beweisen?“

Allein beim Gedanken daran regte sich mein Schwanz wieder.

David spürte meine Lust, küsste mich und bewegte sich wieder auf mich. Ich wollte ihn haben, wollte ihn in mir spüren und konnte von nun an nicht mehr ohne ihn leben.

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Meine erste Fahrstunde

Verschlafen schaute ich auf die Uhr, es war 7:56 Uhr. Heute habe ich meine erste Fahrstunde viel mir ein. Bei diesem Gedanken wurde ich hellwach Doch bevor ich mich diesen Gedanken weiter widmete, kümmerte ich mich erstmal um meine Morgenlatte. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und begann leicht zu wichsen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und heftiger, ich begann zu stöhnen. Mit meiner anderen Hand spielte ich an meinen prallen Eiern rum. Dann war es auch schon so weit, ich kam und spritze eine fette Ladung auf den Bauch. Perfekter start in den Tag! Ich nahm die weiße Socke vom Vortag, die neben meinem Bett lag, und wischte damit das gröbste weg. Danach ging ich ins Bad und nahm eine ausgiebige Dusche. Schon halb 9, ich zog mich schnell an und begab ich auch den Weg zur Fahrschule. Gerade noch rechtzeitig kam ich an, ich ging rein und wartete auf meinen Fahrlehrer. Ich war schon sehr gespannt wie er aussah. Hoffentlich erwische ich keinen alten Sack, dachte ich mir. Doch ich hatte glück. Ein braungebrannter sympathischer Mann kam auf mich zu. Er hatte braune Haare, grüne Augen und er war um die 1,80 m groß. Er lächelte mich an und es kamen perfekte weiße Zähne zum Vorschein. „Hallo, mein Name ist Sepp und ich bin dein Fahrlehrer“, stellte er sich vor. Er müsste so um die 30 sein, dachte ich mir. Vor lauter Nervosität vergaß ich mich vorzustellen und stand nur so da und starrte ich an. Ich muss wohl sehr lächerlich dabei ausgesehen haben. „Du bist doch Ben?“, fragte er leicht irritiert. „Ja, ja genau ich bin Ben“, stammelte ich. Er lächelte und forderte mich auf ihm zum Auto zu folgen. Er erklärte mir alles und dann ging es auch schon los. Er fuhr zum Übungsplatz und da sollte ich dann ran ans Steuer. Während er fuhr, musterte ich ihn genauer. Er hatte ein einfaches weißes T-Shirt an, das an seinen muskulösen Armen spannte. Er trug kurze blaue Hosen, so konnte ich seine männlichen, muskulösen Beine sehen, die etwas behaart waren. Ich konnte nicht anders und musste ihn auf den Schritt starren. Er musste sehr gut bestückt sein, denn es stand echt was weg. Ich kam echt ins schwitzen und nicht nur wegen der heißen Temperaturen. Ich muss wohl eine Sekunde zu lange auf seinen Schritt geschaut haben, denn er grinste und fragte ob denn etwas sei. Ich brachte nur ein knappes „Nein“ heraus. Danach herrschte wieder stille. Nur das surren des Motors war zu hören. Wir saßen gerade erst 2 Minuten im Auto, doch mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Er blickte zu mir rüber und lächelte. Man sah er gut aus! Die Gedanken ans Autofahren wurden bei diesem Anblick zur Nebensache. Er fragte mich wie Alt ich denn sei. Ich antwortete, dass ich 18 sei und erkundigte mich auch nach seinem Alter. So erfuhr ich, dass ich mit meiner Einschätzung gar nicht so Falsch lag, er war 32. Nach dem Üblichen Smalltalk kamen wir auf das Thema Frauen und Beziehung. Ob ich denn eine Freundin hätte, wollte er wissen. Ich verneinte. Wenn der nur wüsste. „Wie sieht’s bei Ihnen aus?“, fragte ich. Doch er sagte nur dass ich ihn doch duzen sollte. Wir waren da. Jetzt sollte ich ans Steuer. Er erklärte mir noch mal kurz alles und dann ging es los. Ich legte den ersten Gang ein, stieg langsam von der Kupplung und gab leicht Gas und fuhr los. „Sehr gut machst du das“, lobte er mich. Ich fuhr eine Runde um den Platz. Was für ein befreiendes, geiles Gefühl! Und dann passierte es doch, mir starb das Auto ab. Peinlich berührt versuchte ich das Auto erneut zu starten, doch es gelang mir nicht. Auch nicht beim zweiten und dritten Versuch. „Hey das passiert doch jedem beim ersten Mal. Kein Stress, tief durchatmen und dann startest du das Auto noch mal“. Er blickte mir tief in die Augen und mein Herz machte einen Sprung. Er legte seine Hand auf mein Knie und lächelte. Ich merkte wie es in meiner Unterhose immer enger wurde. Ich riss mich zusammen und startete das Auto neu. Ich fuhr noch eine Runde. Danach war es an der Zeit für den Slalom. Er erklärte mir wie ich lenken und schauen musste und dann ging es schon los. Ich wollte ihn unbedingt beeindrucken und versuchte alles richtig zu machen. Doch ich versagte erneut. „Mach dir kein Kopf, wir beginnen einfach von vorne“, sagte er. Er hatte eine Engelsgeduld. Also zurück zum Anfang. Doch diesmal half er mir, er legte die Hand auf meine und zeigt mir so wie ich richtig lenken sollte. Meine Beule wuchs stetig. Ich hoffte nur, dass er nichts bemerkte. Als auch der Slalom zu ende war, war es Zeit für eine kurze Pause. Er stieg aus dem Auto und ich nutze den Moment um mir die Hose zu Recht zu zupfen. Dann stieg auch ich aus und lehnte mich ans Auto. Er kam zurück mit einer Flasche Cola. Er nahm genüsslich einen Schluck und bot auch mir an daraus zu trinken. Näher würde ich seinen Lippen eh nicht kommen, also nahm auch ich einen großen Schluck. „Verdammt ist es heiß“, beschwerte er sich. Er zog sein Shirt aus und ich sah seinen heißen durchtrainierten Körper. „Das stört dich doch nicht, oder?“, erkundigte er sich. Natürlich hatte ich nicht dagegen und außer uns war sonst keiner auf dem Platz. Ich konnte meine Blicke nicht von ihm abwenden. „Willst du mal anfassen?“, frage er. Ich dachte, ich hätte mich verhört. „Komm schon, trau dich ruhig“, forderte er mich auf. Etwas unsicher legte ich meine Hand leicht auf seinen Bauch. Wow, er hatte echt ein tolle Sixpack. Ich wanderte mit meiner Hand dann etwas weiter runter, doch machte ich kurz vor seiner Hose halt. Es sah so aus, als ob er keine Unterwäsche anhatte. Ich nahm meine Hand wieder runter und starrte auf seine Ausbuchtung in der Hose. Er nahm meine Hand und legte sich auf seinen Schritt. Ich konnte seinen geilen Schwanz spüren, der halb steif war. Man war ich geil! Ich öffnete den ersten Knopf und seine Eichel kam zum Vorschein. Er hatte tatsächlich keine Unterwäsche an. „Lass uns doch lieber wieder ins Auto steigen“, sagte er .Kaum saßen wir auf der Rückbank, schon fingen wir heftig an zu knutschen. Er packte mich am Arsch und zog mich auf sich drauf. Ich wusste nicht wie mir geschah. Er küsst meinen Hals und ich stöhnte leise auf. Ich bewegte mich auf und ab und er begann zu stöhnen. Ich wollte mehr, ich wollte ihn spüren. Ich zog ihm die Hose runter und konnte mir seinen Schwanz so genauer ansehen. Sein Schwanz war um die 17cm lang, dick und er hatte Stoppeln. Seine Eier waren prall gefüllt. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und bewegte sie langsam auf und ab. Sein stöhnen machte mich so geil. Ich presste mich an ihn und küsste ihn innig. Ich wollte mir gerade mein T-Shirt ausziehen, als er meine Hände festhielt. „Stop! Wir müssen zurück, deine Stunde ist fast um und ich hab gleich nach dir eine andere Schülerin“. Etwas traurig Stieg ich von ihm ab. Er zog sich an, küsste mich und forderte mich auch mich ans Steuer zu setzen. Ich stieg nach Vorne und schnallte mich an. Er setzte sich auf den Beifahrersitz und dann durfte ich die Strecke vom Übungsplatz bis zur Fahrschule fahren. Nach fünf Minuten waren wir schon da. Ich parkte das Auto mit seiner Hilfe ein und schaltete den Motor ab. Er blickte mir in die Augen und sagte: „ Deine Nächste Fahrstunde hast du in zwei Tagen um 17:00 Uhr. Danach habe ich Dienstschluss, vielleicht hast du ja Lust da weiterzumachen, wo wir heute aufgehört haben.“ Ich wollte ihn küssen doch er wies mich zurück. Wir stiegen aus und er gab mir die Hand. „Bis zum nächsten Mal“, verabschiedete er sich. Ich konnte es kaum abwarten und freute mich schon total aufs meine nächsten Fahrstunden.

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das erste date

Das erste Date Teil 1

Da stand ich unter der Dusche und dachte darüber nach auf was ich mich wohl hier eingelassen hatte. Ich hatte einen anderen Mann über das Internett kennen gelernt und mich mit ihm zum ersten Sex verabredet ohne ihn einmal richtig getroffen zu haben. Ich hatte auch noch nie sein Gesicht gesehen. Das einzige was ich über ihn wusste war wie sein Penis aussieht, das er 25 Jahre alt ist und schon einige Erfahrungen mit anderen Männern hatte. Seinen Namen Michael kannte ich natürlich auch. Ich die „Jungfrau“ mit 20 und interessiert daran wie es wohl ist einen Penis im Mund zu haben. In einer Stunde sollte ich mich mit ihm in einem abgelegen Stundenzimmer treffen. Ich war aufgeregt und auch mein Penis wurde bei den Gedanken an die nächsten Stunden munter. Ich stellte das Wasser aus, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab, zog meine Kleider an und verließ meine Wohnung.
Eine Stunde später klopfte ich an der Tür des Stundenzimmers und nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür. Ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren mit einem sportlichen Körperbau stand vor und lächelte mich an. „Andreas?“ frage er und ich nickte. Mein Hals war trocken und mein Herz pochte so schnell und stark wie nur einmal vorher in meinem Leben, nämlich als ich meine Jungfräulichkeit an eine Nutte Namens Mia verloren hatte. „Komm rein,“ munterte er mich auf und ich betrat die abgedunkelte Wohnung. Es war eine 1-Zimmer-Wohnung mit einem kleinen Gang am Anfang, von diesem ging links gleich das Bad ab und vor mir lag das Zimmer. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss und mein Herzschlag wurde schneller. „Geh ins Zimmer und setz dich doch auf den Stuhl. Ich hol uns was zu trinken,“ meinte Michael und ich ging ins Zimmer und setzte mich auf den Stuhl. Das Zimmer war in rot gehalten. Die Fenster waren mit einem roten lichtdurchlässigen Stoff verhängt und so wurde das Zimmer in ein leichtes beruhigendes rot getauft. Das Bett stand in an der linken Zimmerwand und hatte ebenfalls rote Bettwäsche und ein rotes Laken. Ich saß auf dem Stuhl und Michael kam mit zwei Wasserflaschen aus der Küchenecke zurück. Er öffnete beide und setzte sich zu mir an den Tisch. „Du bist also Andreas. Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Michael und bin erstmal froh, dass du überhaupt gekommen bist.“ „Hi, ja ich bin Andreas und ich muss gestehen, dass ich auf Zweifel hatte, heute morgen unter der Dusche. Ich war mir nicht mehr sicher ob ich das hier wirklich will.“ „Keine Angst, wir machen nichts was du nicht willst.“ „Danke.“ „Willst du denn nun ein bisschen mit einem Mann rummachen oder nicht?“ Ich überlegte und dann sagte ich leise: „Ja eigentlich schon.“ „Was willst du denn mal ausprobieren. Beim chatten sagtest du, dass du gerne mal blasen und geblasen werden möchtest.“ „Ja so was. In etwa.“ „Ok, das bekommen wir hin und wir machen schön langsam und wenn du nicht mehr willst, dann sagst du es einfach.“ So saßen wir noch eine Weile ohne zu reden da und plötzlich stand Michael auf. „Ich geh mal kurz ins Bad.“ Gesagt getan. Nach 2 Minuten öffnete sich die Badezimmertür und Michael kam wieder heraus. Mir stockte der Atem. Michael stand komplett nackt vor mir und lächelte mich an. Sein Penis hing schlaff von ihm herunter und ich konnte seinen perfekten muskulösen Oberkörper sehen. Mit offenem Mund betrachtete ich ihn und verharrte auf seinem Penis. „Gefällt dir war du siehst?“ fragte mich Michael und ich nickte. „Komm wir legen uns aufs Bett,“ sagte er und ich tat es.
Wir lagen nebeneinander und schauten uns in die Augen. In meiner Hose zeichnete sich eine Beule ab, die Michael nicht verborgen blieb. „Willst du nicht auch deine Hose ausziehen und deinem Freund in Freiheit lassen.“ Ich schluckte und wusste nicht so recht, da berührte Michael meinen Gürtel und öffnete ihn. Das gleiche machte er mit meiner Knopfhose und zog meine Hose herunter. Nun schaute mein Penis aus der Boxershorts heraus und schon war Michaels Hand da und zog auch diese herunter. Mein Penis stand nun in voller Größe von mir ab. „Du hast eine schönen Penis Andreas.“ Ich nahm meinen Mut zusammen und zog mein Shirt aus. So lagen wir beide nun komplett nackt nebeneinander. Michael drehte sich zu mir und ohne ein weiteres Wort küsste er mich. Während er dies tat fasste er meinen Penis an und fing an diesen leicht zu wichsen. Mich durchzuckte ein Blitz und ohne eine weitere Bewegung kam ich und pumpte mein Sperma heraus. Michael lies von mir ab und lächelte. „Das ist mir beim ersten Mal auch passiert. Und nun fass mich an. Geben wir dir eine kleine Erholung“ Michael drehte sich auf den Rück und nun sah ich, dass auch sein Penis langsam zu wachsen begann. Ich nahm meine rechte Hand und umfasste, dass erste mal in meinem Leben, einen fremden Penis. Langsam fing ich an den Penis zu wichsen und spürte das dieser größer und größer wurde. Michael fing leicht an zu stöhnen und so wurden meine Bewegungen ein kleines bisschen schneller. So wichste ich eine Zeit lang weiter und auch mein Penis erwachte wieder zum Leben. Jetzt im vergleich zu Michaels war meiner kleiner. Meine 15cm waren ein Witz gegen seinen bestimmt 19cm. Aber das war in diesem Fall erstmal egal. „Na schau an, wer da schon wieder munter ist,“ grinste Michael und ohne Vorwarnung setzte er sich hin und kniete sich vor meinen Penis. Ich wusste was jetzt kommt und machte die Augen zu. Im selben Moment spürte ich etwas nasses an meiner Eichel und musste sofort stöhnen, so geil war ich mittlerweile. Sekundenbruchteile später stieß mein Penis an Michaels Rachen und so verharrte er einige Sekunden. Ich öffnete die Augen und sah, dass Michael wirklich meinen kompletten Penis um Mund hatte. Als erstes ließ er meinen Penis einfach nur so in seinem Mund, dann begann er ihn langsam zu entlassen. Nun küsste er meine Eichel und fing an, an ihr zu saugen. Ich musste mich festhalten und fing an zu stöhnen, denn Michael wusste irgendwie wie er es mir besorgen musste. Ohne Vorwarnung steckte mein Penis in seinem Mund und nun fuhren seine Lippen schnell an meinem Schaft vor und zurück. Er wurde langsamer fing wieder an zu saugen und wiederholte dieses vorgehen. Ich stöhnte immer lauter und spürte wie es mir hochkam und noch bevor ich „Ich komme“ sagen konnte, zuckte mein Penis und schon kam der erste von drei Schüben heraus. Michael verharrte und lies alles in seinen Mund, erst als ich fertig war lies er meinen Penis frei und schluckte mein Sperma herunter. Ich keuchte und wusste war nicht wie mir geschieht da sagte Michael: „Ich hoffe es hat dir gefallen und dein Sperma schmeckt gut. Willst du jetzt mal?“ Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben und sagte freudig: „Ich will jetzt.“ Schon lag Michael auf dem Rücken und auch ich brauchte nur kurz um meinen Mund vor seinem Penis zu platzieren. Hier stieg mir ein angenehmer Geruch in die Nase und ich wurde noch geiler. Ich öffnete meinen Mund und streckte die Zunge heraus. Ich berührte seine Eichel und leckte daran. Dann stülpte ich meinen Mund über seine Eichel. Also glitt seine Eichel in meinen Mund und füllt diesen fast aus. Langsam glitt sein Schwanz in mich und ich musste schnaufen und bekam fast keine Luft mehr. So atmete ich schnell durch meine Nase ein und aus und so konnte ich nach einiger Zeit mehr aufnehmen. Dann passte nicht mehr in meinen Mund aber ein kleines Stück fehlte noch. So zog ich langsam meinen Kopf zurück und dann glitt sein Schwanz ganz heraus. Es war ein komisches und zugleich geiles Gefühl einen Penis im Mund zu haben. Ich spürte sein Pochen und schmeckte ihn. Ich schaute Michael an und dieser nickte. Also nahm ich seinen Penis wieder in den Mund und fing an meinen mit meinen Lippen seinen Schaft entlang zu gleiten. Am Anfang langsam aber mit der Zeit und mit der Gewöhnung wurde ich immer schneller und schneller. Michael stöhnte leise auf und so variierte ich mein Tempo. Langsamer und schneller im Wechsel und dann stöhnte Michael auf einmal auf und sein Penis zuckte. Salzig und ungewohnt schmeckte das Sperma und Michael pumpte mindestens 5 große Schübe in meinen Mund. Mir lief schon einiges wieder aus dem Mund aber ein kleiner Rest bleib drin. Ich nahm meinem Mut zusammen und schluckte diesen runter. Es schmeckte mir nicht und so spuckte ich den Rest aus. So grinste ich Michael an und er wusste, dass es mir gefallen hat. So legte ich mich neben ihn und schloss die Augen.

Wenn ihr mehr wollt, dann sagt es und vielleicht verliert Andreas ja auch noch seine Analjungfäulichkeit 😉

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Das erste Mal am Telefon…

Die Luft in meinem Schlafzimmer ist warm und stickig, als ich gegen 20
Uhr endlich nach Hause komme. Den ganzen Tag schon habe ich mich darauf
gefreut, auf meinem Bett zu entspannen, reiß schnell alle Fenster auf
um die kühle Abendluft hereinzulassen und ziehe mir im Bad eines der
hauchdünnen, bodenlangen Nachthemden an, die mir meine Ex vor einigen
Jahren aus den USA mitgebracht hat.

Schon den ganzen Tag denke ich an Sex.

Ich streife im Aufzug über meine Nippel, muss im Auto ständig die
Oberschenkel zusammen pressen und würde am liebsten in der
Angestelltentoilette meine Möse reiben und mir einen schnellen harten
Orgasmus verschaffen. Mach ich alles nicht, trau ich mich nicht aber
ich weiß auch, dass ich mit ein wenig mehr Zeit auch entschieden mehr
davon habe.

Die Zeit hab ich jetzt. Ich ziehe die Tagesdecke von meinem Bett, zünde
ein paar Kerzen an und gieße mir ein Glas Sekt ein. Voller Lust und
aufkommender Geilheit lass ich mich auf den Rücken fallen, öffne meine
Beine und meine Finger sucht sofort meine Votze. Schön weich fühlt sich
alles an, weich und feucht, mein Mittelfinger reibt sanft über die Clit
und sofort muss ich die Beine noch weiter spreizen und leicht in mich
eindringen. Ich mag das Gefühl gerne, von einem Finger in meine Möse
gefickt zu werden und merke jetzt schon, wie die Nässe sich um meine
Hände bildet. Mein Nachthemd schieb ich hoch und knete meine Titten.
Wenn ich meine Nippel reiben und leicht kneife, spür ich das tief in
meiner Votze und bedauere es ein bisschen, den Dildo nicht bereitgelegt
zu haben. Aber auch so ist es toll, mit offenen Beinen in den
Nachthimmel zu blicken. Selbst der Luftzug auf meiner nassen Möse ist
zu fühlen und ich lasse meinen Finger tief in mich eindringen, schiebe
einen weiteren hinterher und genieße das Geräusch, das beim Rein- und
Rausschieben entsteht.

Ich werde immer erregter. Meine Clit wird ganz hart und lässt sich unter
dem zarten Häutchen hin- und herschieben. Meine Finger werden
schneller, der Druck härter. Ich höre meine Votze schmatzen und muss
leise stöhnen, möchte mich gleichzeitig weit öffnen und die Schamlippen
zusammenpressen. Ich fühle den Orgasmus nahen und spür, wie meine Möse
unter meiner Hand anfängt zu zucken …………….

Das Telefon klingelt.

Dummerweise hab ich es gestern auf sehr laut gestellt und der schrille
Ton zerreißt augenblicklich sämtliche Erotik und Lust. Hastig laufe ich
zum Apparat, räuspere mich kurz und melde mich so neutral wie möglich:
“Betty A.?” Eine Frauenstimme am anderen Ende der Leitung antwortet:
“Ja, guten Abend Betty, bitte erschrecken Sie nicht vor meinem Anruf,
ich bin Ruth S., ich bin eine Nachbarin von dir und wohne im Haus
gegenüber. Um es kurz zu machen: Ich beobachte dich seit einiger Zeit
und muss dir einfach sagen, wie sehr mir deine Show gefällt! ”

Einen Moment bin ich sprachlos. Show? Kann es sein, dass ich die ganze
Zeit beobachtet wurde? Zögernd gehe ich mit dem Telefon in der Hand zu
Fenster. Auf der anderen Straßenseite sind in der Tat eine Menge
Fenster und aus einem kann ich bei genauerem Hinsehen einen winkenden
Arm erkennen. Mehr nicht.

“Ich sehe, du hast mich entdeckt. Ich konnte es einfach nicht lassen
dich zu beobachten, wie du dich, ähm, verwöhnst. Bist du jetzt sehr
sauer?” “Wie kannst du was gesehen haben? Ich erkenne dich ja kaum bei
der Entfernung!” “Um ehrlich zu sein, ich hab ein Fernglas, ein
ziemlich gutes sogar. Ich kann dich sehr genau sehen, alle
Einzelheiten, ich sehe, wie deine Nippel vor Geilheit hart geworden
sind und hab gesehen, wie deine…naja, wie du immer mehr geglänzt
hast!”

Verwirrt schweige ich. Eigentlich sollte ich empört sein, die Vorhänge
vorziehen und der Unbekannten meine Meinung sagen! Tatsache ist aber,
dass es mich der Gedanke überaus reizt, dabei gesehen worden zu sein,
wie ich masturbiere und weiß erst nicht, was ich machen soll. “So so,
hat dir also gefallen. Warum hast du mich dann unterbrochen, als ich
gerade kommen wollte?” “Ich möchte hören, wie du kommst” “…?” “Bitte
mach weiter, lass das Telefon am Ohr und vielleicht machst du noch
etwas mehr Licht, damit ich noch mehr sehe! Bitte, das hier ist einfach
irre und ich möchte nicht, dass es schon endet: Du kannst mich ja nicht

sehen, so kann ich dir nur erzählen, dass das Fernglas schon lange nur
noch von einer Hand gehalten wird! Mit der anderen hab ich mich
ausgezogen, hab einen Fuß auf der Fensterbank und schieb meinen
Mittelfunger in mein Loch genau wie du!”

Ich schreib, wie es ist: Das find ich total scharf. Ich lege mich wieder
aufs Bett, stelle die kleine Nachttischlampe zwischen meine Beine,
knipse sie an und spreize gleichzeitig die Schenkel. Ich höre, wie Ruth
Luft holt und :”Klasse” murmelt.”Schieb deinen Finger zwischen deine
Lippen, ja, geil, ich kann sehen, wie nass du bist!! Oh ja, sieht das
toll aus!!! Ich fick mich gerade ganz tief mit dem Daumen, während ich
deine Perle sehe:…Mensch, ist das irre!” Mein Gefallen daran mich so
zu zeigen, wird immer größer. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander,
hebe das Becken und verteile meinen Mösensaft großzügig zwischen meinen
Beinen.

“Gefällt dir das, wenn ich mich so präsentiere? Meine Votze wird schon
allein nass und dick, weil ich deine Blicke auf ihr spüre. Jaaaah, ich
hab solche Lust, kannst du sehen, wie alles anschwillt?” Ich werde
immer hemmungsloser. Ich ziehe meine Pobacken auseinander und drücke
einen meiner nassen Finger auf mein Arschloch Da passiert es: Der
Orgasmus überfällt mich so heftig und unerwartet, dass ich nur hilflos
stöhnen und wimmern kann. “Ja, ich kann´s hören, wie geil, da kommt´s
mir ja von selbst” schreit die mir unbekannte Frau von der anderen
Straßenseite.

Überwältigend, aber viel zu schnell vorbei, so war mein erster
live-Telefonsex. In den Minuten danach sind wir reichlich verwirrt. Ich
kann immer schnell zum Orgasmus kommen, aber so? Bin wohl doch mehr
eine Exi als ich dachte, aber das mich das so anmacht!!! Leicht
verwirrt verabschiede ich mich von meiner Telefonbekannten. Vielleicht
kauf ich mir ein Fernglas.

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Susan und Thomas – erste Erlebnisse

Es ist schon lange her, ich ging noch zur Schule. Aber bevor ich davon berichte will ich mich kurz vorstellen. Ich bin die Susanne, jetzt 33 Jahre alt und …
Damals wohnte ich mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester in einem kleinen Dorf im Westerwald. Im Ort war nicht viel los, Jugendliche meines Alters gab es im Ort keine, alle anderen Kinder waren wesentlich jünger als ich. Meine Eltern arbeiteten in der nächsten Stadt, meine Schwester ging auch noch zur Schule. Meine Freundinnen wohnten alle in Nachbar Orten. Ich besuchte das Gymnasium und da die Busverbindungen nicht so gut waren, machten wir nach Mittags öfters in Gruppen Hausaufgaben.
Diese Woche war ein Deutsch Referat zu erstellen, Thema deutsche Märchen und die Gruppeneinteilung hatte ergeben, dass meine Freundin Katja, ihr Banknachbar Thomas und ich über Schneewitchen und die 7 Zwerge referieren sollten. Gesagt – getan, wir verabredeten uns für Dienstag 15:00 Uhr bei mir.
Am Dienstag räumte ich mein Zimmer auf, wir mussten ja alle Platz am Schreibtisch haben, holte zwei weitere Stühle, Gläser und eine Flasche Cola. Um 14:45 kam Thomas. Er war mit dem Rad unterwegs. Wir tranken etwas und warteten auf Katja. Um kurz vor drei rief Katja an, sie könne nicht kommen, sei krank, fühle sich nicht, sie hätte ihre Tage extem stark. Ich sagte Thomas Katja sei krank. Wir schauten uns kurz an und er meinte dann da wird die Arbeit wohl an uns hängen bleiben, lass uns anfangen. Ich war schon etwas verwirrt, ganz allein mit einem Jungen im Haus. Meine Eltern und meine Schwester würden nicht vor 18:00 Uhr zurück sein. Wir legten los, ich schafte 2 Lexika, von denen eines ein Bilderlexikon war, und ein Märchenbuch herbei. Internet gab es damals noch nicht, unvorstellbar aber es ging auch und einer guten Stunde intensiver Arbeit, waren wir der Meinung ein super Referat erstellt zu haben.
Wir tranken noch etwas und Thomas blättere gedankenlos durch das Bilderlexikon. Auf einmal sagte er na, ich schaute herüber, er hatte eine Seite mit der Überschrift “die Entwicklung des weibliche Körpers” aufgeschlagen. Die linke Seite war meist mit Test beschrieben, auf der rechten Seite war die Zeichnung einer jüngeren nackten Frau. Ich schaute Thomas an, lächelte, gefällt sie dir? Er wurde leicht rot. Ist doch nichts schlimmes, alle werden erwachsen. Ich auch. Er schaute an mir runter, ja du bist eine junge Frau geworden. Er hatte Recht, unter meinem T Shirt zeichnete sich ein weißer BH mit zwei Körbchen Größe B ab. Nun wollte ich cool bleiben, war aber sicher genau so rot wie er. Wir Mädels sind was früher reif als ihr Jungs, aber an deiner Oberlippe ist ja auch schon etwas Bart zu sehen, auch du wirst ein Mann.
Wir schauten die Zeichnung der nackten Frau an, schauten uns gegenseitig an, kicherten und irgendwann sagte keiner mehr was.
Nach gefühlten 5 Minuten fragte Thomas dann plötzlich hast du schon einmal einen nackten Mann gesehen, so real, nicht auf Fotos. Ich war überrascht und antwortete wahrheitsgemäß Nein habe ich noch nicht. Und eine nackte Frau wollte er weiter wissen. Ja zwei antwortete ich auch hier wahrheitsgemäß. Wer war das denn und warum hast du sie nackt gesehen bohrte er weiter. Warum willst du das wissen, das ist doch sehr intim entgegnete ich. Aber interessant meinte Thomas. Nun gut wenn du es interessant findest will ich es dir erzählen.
Die erste war meine Freundin Petra, es war eigentlich Zufall, ich wollte zu ihr, ihre Mutter schicke mich in ihr Zimmer, ich bin ohne Anklopfen eingetreten und sie stand splitternackt in Raum. Sie sagte nur setzt dich, bin gleich mit umziehen fertig. Sie hat sich dann doch Zeit gelassen, das eine oder andere anprobiert und ich konnte ihren nackten Körper betrachten. Sie hatte damals noch viel kleinere Brüste als heute.
Die andere Frau war meine große Schwester. So zufällig sahen wir uns öfters mal nur mit Unterwäsche bekleidet im Haus. Irgendwann meinte meine Mutter ich würde sicher bald meine Periode bekommen, frag Gaby mal, sie soll mit dir Binden und Tampons kaufen und es dir erklären. So habe ich sie dann gefragt, sicher gehe ich mit dir einkaufen und erkläre dir alles. Wir sind dann zum Schlecker (den gab es damals noch)und haben Binden und verschiedene OB s gekauft. Zu Hause angekommen fragte sie dann weißt du wie es richtig funktioniert, ich sagte nein, ich habe nur was in der Bravo gelesen, woher sollte ich es auch wissen. Na gut meinte sie, dann zeige ich es dir bei mir, bist ja mein kleines Schwesterchen. Wir gingen ins Bad, sie zog ihre Jeans aus. Drunter hatte sie einen weißen Slip, aus dem rechts und links schwarze Scharmhaare heraushingen. Ja damals war das noch so, fast keine Frau hat sich rasiert. Sie zog dann den Slip auch noch aus und meinte für den Tampon stellst du ein Bein hoch. Sie stellte den rchten Fuß auf die Badewanne und griff sich zwischen die Schenkel und teilte ihre Scharmlippen. Am Besten geht es wenn du etwas feucht bist, sie lächelte, du weißt ja sicher wie das geht. Dann strich sie sich mehrmals über ihren stark vorstehenden Kitzler. Dann nahm sie einen Tampon, erwähnte noch das ich im Gegensatz zu ihr die mitgebrachte Mini Version wählen soll und schob selbigen in ihre Scheide. Bevor sie sich wieder anzog sagte sie mir noch ich könne mit Fragen immer zu ihr kommen.
Thomas saß neben mir, schaute mich mit großen Augen an, seine Hose hatte eine mächtige Beule. Und fragte ich, hat es dir gefallen? Ja, Ja stotterte er. Und nun bist du dran, hast du schon mal einen nackten Mann gesehen?
Erst schaute er ungläubig, doch dann sagte er du hast mir alles erzählt, dann muß ich wohl auch. Nackte Jungs und Männer sehe ich sehr oft, ich spiele ja Fußball und nach dem Training und nach Spielen wird immer geduscht. Beim Training sind verschiedene Mannschaften, ältere und alle sind nackt. Dann siehst du große und kleine Pimmel, welche mit Haaren und wenige ganz ohne Haare. Ist halt so.
Er hielt inne. Hast du auch schon nackte Frauen gesehen? Na ja so richtig noch nicht. Nur am Strand und sie war weit weg. Man Konnte nur zwei große hängende, schaukelnde Brüste und sonst nicht erkennen.
Er schaute mich wieder an, ich schaute an ihm herunter, seine Hose stand weit ab. Ich saß ihm gegenüber, er starte mich an als wollten seine Blicke mich ausziehen. Ich hob mein T Shirt etwas hoch, er konnte meinen nackten Bauchnabel sehen. Susanne du bist das süssssseste Mädchen welches ich kenne entgegnete er mir.
Ich überlegte wie ich ihn ganz von der Rolle bringen könnte. Magst du meine Brüste sehen? fragte ich ihn so nebenbei. Er sah mich an, du wärst die erste Frau deren Brüste ich sehe. Ich zog mein T Shirt über den Kopf, nun saß ich im weißen BH vor ihm. Ich stand auf, bewegte mich, die Brüste schaukelten im BH. Dann öffnete ich den Verschluss und legte den BH zur Seite. Meine von Natur aus schon großen Brustwarzen waren angeschwollen, die Brustwarzen standen steil nach vorn.
Thomas hatte den Mund geöffnet, er sagte nichts, er war wie neben sich. Heute kann ich seine Reaktion verstehen, damals war ich unschlüssig. Gefallen sie dir? Ja, Ja wunderschön, ich, ich er war sprachlos.
Ich überlegte, ich wollte meinen ersten Schwanz sehen. So nun siehst du mich oben ohne, nun bist du dran. Wie, was soll ich, ich entgegnete er.
Öffne deine Hose, zeig ihn mir. Er steht ja nun schon seit sicher einer halben Stunde. Er setzte sich auf den Stuhl nach hinten und knöpfte langsam seine Jeans auf. Zum Vorschein kam ein dunkelroter Slip mit einer mächtigen Beule und einem nassen Flecken. Lass ihn aus der Hose. Thomas schob den Slip zur Seite, ein großer steil aufstehender Schwanz sprang heraus. Ein paar dunkle Haare wurden sichtbar. Die Eichel war von der Vorhaut bedeckt.
Nun fragte ich ihn wie ist es so entblößt vor mir zu sitzen und er entgegnete nur einfach geil. Es sah schon geil aus, sein steifer Schwanz schaute aus seiner Hose, die Schwanzspitze war feucht und ich saß ihm obenrum entblößt gegenüber. Thomas atmete schnell, schieb die Vorhaut zurück, ich möchte deine Eichel sehen, siehst du meine harten Nippel? Er umgriff seinen Schwanz und tat wie ich es ihm gesagt hatte. Die dunkelrote Eichel lag frei, an ihrer Spitze ein großer Tropfen.
Ich schaute auf seinen harten Schwanz und zwirbelte meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Thomas stöhnte lauter, er hob sich leicht vom Stuhl, sein Schwanz began zu zucken. Ich, Ich stöhnte er während sein Schwanz anfing zu pumpen und die erste Ladung Sperma im hohen Bogen auf meinem Schreibtisch landete. Eine weitere Ladung gelangte unter dem Schreibtisch auf den Fußboden, dann umgriff er seinen zuckenden Schwanz und spritzte einen nicht unerheblichen Rest gegen meine Jeans.
Wir sahen uns beide an, ich weiß nicht wie das passiert ist, tut mir leid sagte er. Ich schaute zwischen seine Beine, sein Schwanz stand nicht mehr so stark, war aber über und über mit Sperma, welches noch nach gelaufen war, verklebt. Er stopfte den Schwanz in die Hose und köpfte sie zu. Auch ich zog BH und T Shirt wieder an. Thomas war sichtlich verwirrt, er wußte nicht recht was er tun sollte, er sagte nur Tschüss bis Morgen in der Schule und ging.
Am nächsten Tag haben wir beide zusammen das Referat gehalten. Wir haben uns öfters angesehen, für das Referat haben wir eine eins bekommen.
Nach der Schule standen wir kurz zusammen am Rande des Schulhofs. Er meinte Entschuldigung wegen gestern, tut mir leid. ich… Ich unterbrach ihn. Du mußt dich nicht entschuldigen, es muß dir auch nicht leid tun, es war sehr schön. Bei euch Jungs sieht man wenn es euch kommt, meine Clit war auch ganz dick angeschwollen und meine Muschi war sehr feucht.

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Der erste Fick zu dritt in meiner Jugendbeziehung

von Loveman108

Es war im Sommer 2009, Jessi und ich waren schon seit 5 Jahren zusammen. Unser Sex war fantastisch. Jessi ist 19 Jahre alt, 1,63 m groß und hat Schulterlange braune Haare, ist schlank und hat Körbchengröße 80 D. Ich bin 20 Jahre alt, 1,84 m groß, schlank, habe kurze blonde Haare und einen 17 cm langen Luststab.
Jessis Eltern entschieden sich diesen Sommer zu bekannten an die Nordsee in den Urlaub zu fahren für 2 ganze Wochen. Wir freuten uns, denn da wir damals als junges Paar noch keine eigene Wohnung hatten und immer darauf warten mussten bis mal keiner daheim war, um unserer unbändigen Lust freien Lauf zu lassen. Wir malten uns aus, endlich 2 Wochen Sex jeden Tag hemmungslos in allen Varianten, Stellungen und was man so anstellen kann.
Der Tag der Abreise ihrer Eltern rückte immer näher, wir wurden immer geiler und nervöser. Am Tag der Abreise sagten ihre Eltern noch: „genießt die 2 Wochen für euch. Es wird vielleicht ja ein wohnen auf Probe. Aber macht bitte keinen Blödsinn und wenn etwas ist meldet euch.“ Der Typische Eltern-Standardsatz. Als die Tür ins Schloss viel, beobachteten wir am Fenster wie die Eltern weg fuhren und kaum hatten sie die Straße verlassen und waren nicht mehr zu sehen, vielen wir wie die Tiere über einander her. Wir genossen unseren ersten Abend beide und unterhielten uns lange bis in die Nacht hinein. Jessi, sprach auf einmal ein Thema an, dass wir schon des Öfteren besprochen hatten. Sie erzählte mir wie oft sie sich vorstellte es mit 2 Männern gleichzeitig zu treiben. Ich genoss diese Vorstellung auch selber immer wieder sehr und war auch keinerlei Eifersüchtig, denn alles was ich für meine süße tun konnte um sie glücklich zu machen und sie zu befriedigen, dass Tat ich auch.
Wir waren uns auch beide einig, dass wir dies eines Tages in die Tat umsetzen wollen, aber ohne Zwang und Druck, sondern zu einem Zeitpunkt der sich richtig anfühlen würde. Dass dieser Zeitpunkt, aber demnächst bald sein würde hätten wir an diesem Abend nicht gedacht.
Am nächsten Tag schliefen wir gemütlich aus und als wir beim Frühstück saßen, piepste das Handy von Jessi. „Hey Tom schreibt ob wir unseren Urlaub genießen.“, sagte sie. Ich meinte zu ihr: „Na logisch.“ Und zwinkerte ihr zu. „Du kannst ihn ja mal fragen was er heute Abend, oder die Woche alles so schönes Macht.“ Ein paar SMS später verabredeten wir uns mit Tom für den heutigen Nachmittag mit open end.
Wir trafen uns also und gingen zusammen einkaufen für einen gemütlichen Abend, etwas zum Kochen, naschen und Kleinigkeiten zum Trinken.
Wir verbrachten einen lustigen Abend zusammen bis Tom früh um halb ein wieder von dannen ging. Wir waren mit Tom schon seit 2 Jahren sehr gut befreundet und mir viel an diesem Abend auf das die beiden sich doch gerne stänkerten und neckten. Tom war wie fast so groß wie ich, auch schlank und ein sehr sympathischer Typ, immer wenn wir zusammen in einer Schwimmhalle oder am See baden waren, viel mir nur auf, dass er definitiv ein etwas größeres Gerät haben musste wie ich.
Als Jessi und ich erschöpft, nach einer geilen Runde Sex im Bett lagen, unterhielten wir uns, wie immer eigentlich. Ich sprach sie natürlich auf Tom an. „Sage mal findest du Tom eigentlich attraktiv?“, fragte ich. „Ja schon wenn ich ehrlich bin, ich frage mich warum er keine Freundin hat. Warum fragst du denn?“, meinte Jessi. Ich gab zur Antwort: „Naja mir ist aufgefallen, dass ihr euch doch sehr gut versteht. Versteh mich nicht falsch, ich finde das Toll, wirklich. Ich wollte nur mal deine Meinung hören.“ Kurze Pause herrschte. „Weist du mir ist immer aufgefallen, dass er einen größeren Schwanz hat wie ich, ich wette Tom ist eine Granate im Bett.“, ergänzte ich. „Kann schon sein, ich würde schon gerne einmal Mäuschen spielen wenn er Sex hat um zu wissen wie er es macht.“ Sagte meine süße. Und da war mein Gedanke das erste Mal geboren. Ich fragte Jessi ob sie sich vorstellen könnte mit ihm Sex zu haben, sie guckte mich erst verwundert an und sagte dann aber: „Irgendwie schon, aber er ist so in guter Freund. Ich weiß nicht ob so was gut gehen würde.“
Am nächsten Morgen, verfolgte ich einen Plan. Ich schrieb Tom früh eine SMS ob wir nicht wieder was machen wollen und wir beide Einkaufen gehen wollen und Jessi mit einem netten Abendbrot überraschen wollen. Er stimmte ein. Als wir vom Einkaufen zurück waren, war Jessi nicht zu Hause. Auf einem Zettel stand, sie wäre während wir einkaufen sind, in der Bibliothek um etwas für eine Ausarbeitung für die Berufsschule zu machen. Das kam mir natürlich sehr gelegen. Als wir beim Kochen für das Abendbrot waren, lenkte ich meine Gespräche mit Tom immer mehr in eine bestimmte Richtung. Ich vertraute ihm schon sehr sonst hätte ich das nie gemacht. Als wir mitten im Gespräch waren über Sex fragte ich ihn, ob er schon einmal Sex zu dritt gehabt hat. Er verneinte diese Aussage und meinte aber das dies, eine Erfahrung ist die er gerne noch machen würde ob MMF oder FFM wäre ihm dabei völlig egal nur leider hätte sich bisher keine passende Gelegenheit dazu ergeben. Er fragte mich, warum ich dies wisse wolle. Und ich sprach ehrlich mit ihm. Ich sagte: „Wir sind ja nun schon lange gut befreundet, du, Jessi und ich. Und naja Jessi und ich haben schon länger diese Gedanken, dass …..“ Und genau in diesem Moment ging die Wohnungstür auf und meine kleine süße geile Sau stand in der Tür. Wir unterbrachen natürlich unsere Unterhaltung, aber Tom stupste mich mit der Schulter an und zwinkerte mir zu. Ich wusste genau, er ahnte was ich sagen wollte.
Jessi zog ihre Schuhe aus und kam in die Küche um zu gucken, was es leckeres zu Essen geben wird. „Und Jungs, was machen wir drei heute noch schönes?“, fragte sie uns. Tom antwortete: „Keine Ahnung, Essen, quatschen, lachen was uns so in den Sinn kommt eben.“ Dabei zwinkerte er mir wieder zu. Als wir fertig waren mit Essen schlug ich vor das wir doch alle mal eine lustige runde, Gesellschaftsspiele spielen könnten und so kam es das wir uns auf Mau-Mau einigten. Nach etwa 30 Runden Mau-Mau, machte ich einen Vorschlag: “Bevor es hier langweilig wird, was haltet ihr beiden denn von Mau-Mau für Erwachsene? Strip Mau-Mau?“ Beide guckten mich an und dann sich selber und stimmten dem aber zu. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie Geil ich auf einmal war, und was ich für eine riesen Latte in meiner Hose hatte, als meine Gedanken sich schon geile Bilder ausmalten. Ich fühlte unter dem Tisch auf einmal einen Fuß an meinem Bein, es war Jessi. Ich schaute sie an und sie Grinste mich an und gab mir zu verstehen was sie wohl gedacht haben muss in dem Moment. Es müssen Gedanken gewesen sein wie „Du alter Schlawiner, aber bitte ich lasse mich gerne von euch beiden Vernaschen“
Wir fingen also an weiter zu spielen. Und von Runde zu Runde vielen die Klamotten. Der erste der Nackt war, war natürlich ich, derjenige der das ganze angezettelt hat. Hat Jessi saß aber auch nur noch mit BH, Slip und einer Socke da. Tom hatte noch sein T-Shirt und seine Unterhose an. In seiner Unterhose sah man schon eine große Beule und immer wieder schaute er den Wunderschönen geilen Körper und die großen Titten von Jessi an. In den nächsten beiden Runden verlor Jessi und somit musste sie 2 Sachen ausziehen. Als erstes zog sie ihre letzte Socke aus, und dann ihren BH. Als sie ihren BH auszog glotzen wir beide Total Geil auf ihre Riesen Titten und im Augenwinkel beobachtete ich, wie Tom den Anblick Genoss. In der nächsten Runde war Tom derjenige der etwas ausziehen musste, er zog sein T-Shirt aus. Nun spielten die beiden darum, wer von ihnen der nächste war der komplett entblößt wird. Und es traf Jessi! Aber sie zog nicht nur einfach ihren String aus, nein sie machte eine kleine kurze heiße Show daraus. Sie stellte sich vor uns und sagte: „So Tom schau genau hin, ich hoffe meine kleine geile Fotze gefällt dir.“ Ein Bein stellte sie auf die Lehne seiner Seite der Couch und langsam zog sie ihren String aus und Tom hatte den vollen Einblick auf ihre geile Glattrasierte Möse. Ich genoss es zu sehen wie sie sich begaffen lies und wie er den Anblick genoss. Mit einem Finger strich sie noch durch ihre schon nasse spalte und setze sich dann wieder hin. Den String warf sie Tom anschließend noch hinüber. Als sie saß sagte sie: „Noch eine Runde macht ja keinen Sinn, es sei denn Tom, du ziehst jetzt auch Blank, sofort.“ Und was machte er, er tat es. Er stand auf und zog langsam aber sicher seine Unterhose runter. Und was wir dann zu sehen bekamen machte mir Angst. Tom hatte einen wirklich sehr großen Penis und Dick war er auch noch dazu. Jessi nahm kein Blatt vor den Mund und sagte: „Wow, Respekt. Der ist nicht von schlechten Eltern. Wie groß ist dein Schwanz Tom?“ „21 cm lang und 7 cm dick.“ Antwortete er. Jessi sagte darauf nur: „So meine lieben. Jetzt würde ich gern bestimmen wie es weitergeht, ok? Also wir spielen weiter und der nächste Verlierer muss eine Aufgabe erledigen, mit wem er diese machen muss, entscheidet eine Münze, ok? Ihr müsst euch nur jetzt sofort entscheiden ob ihr für den Rest des Spieles Die Kopf, oder die Zahl-Seite der Münze haben wollt.“ Wir sagten beide Ja und wählten. Ich wählte zuerst und nahm Zahl, somit blieb für Tom nur die Kopf-Seite. Es ging in die nächste Runde, der Verlierer dieser Runde war nun aber Tom, und er muss nun eine Aufgabe erfüllen, was wir vorher vor lauter Geilheit nicht bedacht hatten war, Jessi hatte keine Münzseite, geht ja auch schlecht. Sie sagte ich nehme dann jetzt logischerweise die von Tom, also Kopf. Jessi stellte die Aufgabe. Sie sagte: „Küsse denjenigen den die Münze wählt im Intimbereich.“ Tom und ich willigten ein. Die Münze wurde von mir in die Luft geschleudert, und landete. Zu sehen war, ihr könnt es euch vielleicht denken, der Kopf. Jessi schaute erst mich an und gab mir einen Luft Kuss und zwinkerte mir zu, danach stand sie auf und ging zu Tom, der konnte sein Glück noch nicht fassen. Jessi stellte sich vor Ihn und nahm ihn an die Hand und zog ihn, so dass er aufstand. Sie ging vorweg mit ihm in ihr Zimmer. Tom guckte mich an und ich nickte ihm zu, dass es ok ist. Beide verschwanden im Zimmer. Ich hörte das Bett quietschen und wusste sie legt sich hin und ich wusste auch ganz genau es bleibt nicht nur beim Küssen, sondern sie will von ihm richtig Ausgiebig geleckt werden. In dem Moment konnte ich mir auch schon vorstellen das sie bei dem Anblick seines Schwanzes schon ausgelaufen sein musste. Ich saß noch im Wohnzimmer mit einer rieseigen Latte und totalem Bauchkribbeln, was wohl jetzt und dann anschließend passieren wird. Kurze Zeit später, vernahm ich ein leises stöhnen, ich lauschte. Das stöhnen wurde langsam aber sicher immer intensiver, und ich wusste, dass ich mit meiner Vermutung Recht hatte. Mein kleines versautes Dreckstück ließ sich schön gemütlich lecken. Aber ich wurde neugierig und wollte nun auch gucken gehen, denn das stöhnen und schmatzen vom lecken wurde intensiver. Als ich am Türrahmen ankam beobachtete ich die beiden. Tom vergrub sein Gesicht zwischen den Schenkeln von Jessi und leckte sie Kräftig aber Leidenschaftlich. Jessi war klitschnass und ließ sich komplett gehen. Nach nur wenigen Minuten zuckte Jessi immer stärker und intensiver, so Doll, dass Tom sie richtig festhalten musste um nicht den Lustpunkt zu verlieren mit lauten schreien und starker Atmung erreichte Jessi einen Wahnsinns Höhepunkt. Beiden waren total befriedigt vor allem Jessi. Als sie mich sah sagte sie: „Na hat dir das gefallen“? Sie griff nach meinem Schwanz und zog mich zu sich, neben Tom. Sie setzte sich an die Bettkannte und begann uns beide voller Leidenschaft und Geilheit mal gleichzeitig und mal Abwechselnd zu Blasen. Nach dem sie eine gefühlte Ewigkeit blies, hörte sie auf und schaute uns beide an. „So ihr beiden Hengste, jetzt will ich wild und hart gefickt werden. Sucht euch aus wer zuerst will, oder wie auch immer ihr wollt.“
Tom ließ mir freundlicherweise den Vortritt. Ich setzte Jessi auf mich und sie ritt mich wie von Sinnen, ich stieß von unten kräftig zu und sie lutschte neben bei genüsslich an der langen Riesenlatte von Tom. Sie hatte schon etwas Schwierigkeiten ihn in den Mund zu nehmen. Nachdem ich meine ganze Ladung heißes Sperma in meiner geilen Maus entlud tauschten wir. Sie kniete sich vor Tom Sie sagte: „Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich auf deine geile riesige Ficklatte freue Tom. Besorg’s mir richtig hart.“ Und kaum hatte sie den Satz beendet stieß Tom seinen Riesen Bolzen in ihre Klitschnasse Fotze hinein und sie schnaufte und schrie leicht auf. Dabei gab sie mir einen langen intensiven Zungenkuss. Als sie von mir abließ lutschte sie an meiner Latte, aber leider nicht lange denn sie musste ihrer Geilheit Ausdruck verleihen. Sie guckte mich an und sagte mir „Entschuldige aber ich kann einfach grad nicht“ als Tom sie sprechen hörte, stieß er noch schnelle und härter zu und ich hörte es nur noch klatschen, und meine süße hörte ich nur noch schreien. Nach einer Ewigkeit, Tom konnte etwas länger wie ich kamen beide ihrem Höhepunkt entgegen. Tom sagte ihr „Ja du kleine geile Sau gleich kommt’s mir, ich wird dich fertig machen, dich richtig ficken du kleines Stück.“ Und Jessi schrie nur noch ihren Orgasmus heraus: „ohhhhhhhhhhh………..jaaaaaaaaaaaaaa…..jaaaaaaaaaaaaa aaaaaaa ……..Tom Fick mich……jaaaaaaaaaaaaaa………. Schatz Tom fickt so gut…….jaaaaaaaaaaaaaa tiefer, härter…………….jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ und ein noch ein spitzer lauter schrei und beide kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Tom spritze seine gesamte Ladung in die geile Fotze von Jessi und beide brachen völlig erschöpft und befriedigt aufeinander zusammen. Als Tom nach einer Weile seinen Schwanz aus der Fotze von Jessi zog nahm sie ihre Finger und ihre werdet es kaum glauben, das geile Luder bohrte damit das Sperma in ihrer Fotz umher und lutschte es von ihren Fingern ab, immer und immer wieder. Wir lagen noch eine Weile zu dritt im Bett und streichelten uns alle gegenseitig und erholten uns von diesem geilen Fick zu dritt.

Das war das erste Mal das wir es zu dritt mit einem weiteren Mann trieben, aber definitiv nicht das letzte Mal. Dieses Erlebnis festigte unsere Freundschaft untereinander und die nächsten Monate trieben wir es fast 1x die Woche miteinander. Wir wurden immer vertrauter dabei und probierten immer mehr neue Dinge aus, aber dazu gerne einmal später mehr, wenn euch diese Geschichte hier gefallen hat.

Nach einer Weile des Streichelns entschlossen gab Jessi jeden von uns einen Kuss erst mir intensiv mit Zunge und dann auch Tom auf den Mund. Sie stand auf und meinte zu uns das wir uns doch noch etwas auf den Balkon setzen könnten und noch ein wenig quatschen könnten. Wir zogen uns also alle etwas sporadisch an und setzten uns auf den Balkon. Wir quatschten eine Weile und es war einfach nur völlig locker, als wäre nie etwas gewesen und alles beim alten, das war sehr schön.
Irgendwann in der Nacht ging Tom dann zu sich nach Hause und Jessi und ich legten uns schlafen.
Wir schliefen auch direkt ein. Als wir am nächsten Morgen erwachten, knutschten Jessi und ich lange rum bis ich sie fragte ob ihr der gestrige Abend gefallen hat. Sie sagte sofort ja es war traumhaft. Sie sagte aber auch gleich dazu das ich mir keine Sorgen machen bräuchte. „Tom hat ein riesen Schwanz und fickt sehr gut, aber dich wird niemand ersetzen können mein Schatz, Lieben tu ich nur dich.“ Es tat auch gut das so zu hören und ich erwiderte dies auch sofort mit einem Zungenkuss. Wir trieben es dann noch zärtlich miteinander und sind dann zum Frühstück aufgestanden.
Der Tag verging so langsam und an diesem Abend trafen wir uns wieder mit Tom. Als wir alle beisammen saßen schauten wir gemütlich DVD und lachten.
Im Laufe des Abends ging unsere Knabberei dem Ende entgegen. Jessi meinte: „Jungs warum geht ihr nicht schnell beide zur Tanke und holt noch ein bisschen was. Wir stimmten ein, und gingen los Unterwegs unterhielten Tom und ich uns über den gestrigen Abend. Er fragte ob es uns gefallen hat ob das alles für mich ok war und solche Sachen. Und wir kamen zu dem Entschluss dass es uns allen Spaß gemacht hat und das dies unserer Freundschaft nichts anhaben wird. Wir gingen nach dem Einkauf wieder ruckzuck nach Hause. Als wir in die Wohnung kamen war der Fernsehe aber schon aus und es war still und relativ duster. Wir fragten uns beide in diesem Moment wo Jessi nur war. Auf einmal, sie muss wohl darauf gewartet haben dass das die Tür ins Schloss fiel, hörten wir beide ein verdächtiges Summen. Wir guckten uns an und ich flüsterte zu Tom: „Das Luder hat doch schon wieder irgendwas vor, ihr scheint der geile Fick gestern Abend wohl gefallen zu haben.“ „Na wäre es denn für dich ok, wenn so etwas wie gestern wieder passieren würde?“, fragte Tom. „Klar“ sagte ich. „Ich finde es geil zu sehen wie meine kleine versaute Schnecke von dir durchgefickt wird.“ Ergänzte ich.
Wir legten die Sachen in die Küche und schlichen langsam wieder in den Flur voller Erwartung standen wir vor der geschlossenen Türe ihres Zimmers und lauschten. Das summende Geräusch war eindeutig, Jessi machte es sich selber mit einem unserer Vibratoren. „Habt ihr Sexspielzeug?“, fragte Tom. „Ja ein paar Dildos, Vibratoren, Handschellen und ein Bettfesselset.“ Antwortete ich. Tom sagte darauf: „Da fällt uns doch was mit ein, oder? Was hältst du davon wenn wir das kleine lüsterne Biest heut mal mit ihrer Lust richtig quälen und hinhalten und sie richtig verwöhnen und fertig machen?“ „Geile Idee“ gab ich zu Antwort. In dem Moment vernahmen wir beide aus dem Inneren des Zimmers ein angenehmes stöhnen, aber gleichzeitig auch das der Vibrator ausging. Auf einmal ertönte Jessis stimme: „Traut ihr euch nicht? Ihr dürft ruhig hineinkommen, aber ohne Klamotten wenn ich bitten darf!“ Wir zogen uns aus und standen beide Nackt gegenüber, ich betrachtete schon wieder Toms riesigen Schwengel. Ich griff langsam an die Klinke und drückte sie herunter, als wir die Tür öffneten und ins Zimmer traten war nur die kleine rote Lampe an die für eine erotische Stimme sorgte. Jessi lag splitterfasernackt auf ihrem großen Bett und lutschte ihren Fotzenschleim vom Vibrator und spielte genüsslich mit ihm als wenn sie blasen würde. Sie befahl uns, dass wir uns links und rechts an die Bettkante neben ihr setzen sollen, was wir auch taten. Sie steckte sich den Vibrator wieder in ihr kleines Fötzchen hinein und ließ ihn erst einmal so stecken. Mit ihren Händen griff sie nach links und rechts nach unseren Schwänzen und wichste sie leicht. „Jungs ihr habt mir gestern Abend zusammen den besten Fick meines Lebens beschert, nur wenn ich daran denke werd ich so nass im Schritt das ist der Wahnsinn. Nun möchte ich mich auch ein wenig revanchieren und euch eine kleine nette Show bieten. Ich weiß jeder Mann würde gerne mal einer Frau dabei zusehen wie sie es sich genüsslich selber macht. Und nun voila genießt die Show meine beiden geilen Hengste.“ Sie ließ ab von unseren Schwänzen und drehte den Regler des Vibrators langsam auf. Mit langsamen Fickbewegungen schob sie sich das Teil genüsslich hin und her. Sie stöhnte dabei zärtlich und leckte sich immer wieder über ihre Lippen, mit der anderen Hand umspielte sie auch ab und zu ihre Nippel und knete ihre Titten. Tom und ich schauten dem geilen treiben zu und unsere Schwänze wurden hart wie Stahl. Ab und zu zog sie den Vibrator auch raus und leckte an ihm und spielte nur mit der vibrierenden Spitze an ihrer mittlerweile angeschwollenen Klitoris rum, dabei stöhnte sie immer wieder heftig auf, dann schob sie sich den Vibrator wieder hinein und fickte sich damit. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und lauter. Lange konnten Tom und ich uns aber nicht zusammenreißen und einfach nur zusehen. Nach einer Weile fing ich vorsichtig an Jessi an den Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, sie bemerkte das und signalisierte dies mit einem zusätzlichen Stöhnen. Mit meinem Mund knabberte ich zärtlich an ihren Brustwarzen und liebkoste ihre großen Titten. Tom tat es mir gleich und streichelte das andere Bein und spielte mit den Brüsten und Nippeln auf der anderen Seite, man merkte wie sehr Jessi dieses Spiel genoss, aber auch wir beide waren im Rausch der Sinne. Man merkte wie Jessi ihrem Höhepunkt immer näher kam. In einem passenden Moment ließ ich von ihren geilen Nippeln ab und gab ihr einen langen ausgiebigen Zungenkuss voller Leidenschaft und Geilheit. Als wir unseren Kuss beendet hatten schaute ich Tom an und nickte in Richtung Jessis Kopf, Tom sagte nichts laut aber an seinen Lippen konnte ich ablesen das er lautlos „ja?“ sagte. Ich sah nun wie sich seine Lippen in Richtung Jessis bewegten. Beide Lippen trafen sich zu einem zaghaften Kuss auf den Mund, den Jessi erwiderte. Nach wenigen Sekunden öffnete Jessi ihren Mund und streckte Tom leicht ihre Zunge entgegen. Beide vereinigten sich in einem unheimlich geilen Zungenkuss. Ich genoss den Anblick wie sich meine kleine süße Maus selbst befriedigte, sich von zwei Männern streicheln ließ und mit einem anderen Mann wild rumknutschte. Als die beiden ihren Kuss beendet hatten war es auch schon so weit, Jessi stand kurz vor ihrem Orgasmus. Sie stöhnte schon wie verrückt, zuckte und zappelte am ganzen Unterleib und schrie mit einem lauten: „ Ooooooooooooooooooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh…….ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……..Ich…Ich….koooo oooommmmmmeeeeeeeeeeeeeeeee………Uuuuuuuuuuuuhhhhhhhh hhhhh…hmmmmmmmmmmmmmmmmm“ Ihren Orgasmus heraus. Mit letzter Kraft machte sie den Vibrator aus und zappelte noch etwas. Als sie nur noch zum Entspannen da lag gaben Tom und ich uns Zeichen. Gleichzeitig nahmen wir die Bettfesseln und ich machte Jessis Beine fest, und Tom befestigte Jessis arme, als wir dabei waren, fragte sie uns völlig erschöpft: „Jungs was macht ihr da?“ Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Wir werden dich jetzt richtig verwöhnen, dich richtig ficken und so sehr fertig machen wie du es dir nicht vorstellen kannst und es brauchst meine kleine Fickmaus.“ Sie antwortete mit einem: „Hmmmmm auja“
Als wir Jessi gefesselt hatten, so dass sie sich nicht mehr bewegen und wehren konnte fingen wir an sie überall zu streicheln und zu küssen. Wir küssten jede nur erdenkliche stelle ihres wunderschönen Körpers. Als Tom damit beschäftigt war ihre beiden großen Titten zu kneten und zu knutschen vergrub ich mein Gesicht in Jessis schoss und begann sie genüsslich zu lecken. Ich kann euch sagen so feucht hatte ich meine Maus bis dahin noch nie erlebt, sie lief wirklich im wahrsten Sinne des Wortes aus. Ich merkte sofort, selbst nach Minuten ihres Orgasmus war sie noch so empfindlich das ich Vorsicht walten ließ um sie nicht komplett zu überreizen. Jessi genoss die Zärtlichkeiten die wir ihr bereiteten und kam aus dem stöhnen nicht mehr heraus. Während ich intensiv ihre geile nasse spalte bearbeitete, schielte ich mit den Augen nach oben und sah, dass Tom mittlerweile nur noch mit der Hand ihren Bauch streichelte und die beiden sich leidenschaftlich und geil küssten. Der Anblick war so geil, dass ich aufpassen musste nicht gleich schon abzuspritzen. Einen kurzen Moment später hörten sie auf zu küssen und Jessi griff nach Toms Schwanz und wichste ihn. Er hockte sich wie eine Aufforderung von ihr direkt vor ihr Gesicht. Das war so geil, ich leckte meiner kleinen ******** die Muschi und sie blies Tom kräftig einen, es war der Hammer. Als wir es eine Weile so trieben hörte ich auf zu lecken und fingerte meine kleine kurz und bereitete mich darauf vor sie zu ficken. Ich setzte also meinen Steinharten Pint an und rammte in kräftig in ihren Unterleib. Jessi musste in dem Moment aufpassen das sie sich mit dem riesen Schwanz von Tom im Mund und stöhnen nicht verzirkulierte und keine Luft bekam, es viel ihr schwer aber sie schaffte es. Ich zog meinen Schwanz wieder ganz heraus und rammte ihn wieder rein, das machte ich eine ganze Weile so. Jessi stöhnte nebenbei nur Worte wie: „Uhhhhh schatz……….jaaaaaaaa…….oooooooooooo………..geil“ Mit einer Hand wichste sie Toms Schwanz während sie blies und ich bemerkte wie sie mittlerweile mit der anderen Hand an ihrer kleinen Po-Öffnung herumspielte. „Na Schatz, soll ich dich geil in den deinen keinen süßen engen Arsch ficken?“ „Auja………bitte fickt meinen Arsch….“ Tom meinte verdutzt: „Schau an du bist also eine kleine ******** die auf Arschficken steht, das ist ja geil. Möchtest du auch meinen geilen Schwanz in deinem Arsch haben.“ „Hmmmmm ja das wäre so geil Toooooooooooooooooommmmmmmmmmmmmm………uuuuuuuuuuuuuu hhhhhhhhhhhhhhhhhh“ Und in diesem Moment rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre enge Arschöffnung. Kräftig aber bestimmend pflügte ich durch den Hintern meiner durchtrieben Freundin. Ich war stolz ein geiles Luder zu Freundin zu haben, die auf Arschficken stand und ich genoss immer wieder dieses enge geile Gefühl. Dieses mal dabei noch zu sehen wie sie einen fremden Schwanz lutschte war so geil das es mir binnen weniger Sekunden kam und ich meine komplette ficksahne in Jessis Arsch spritzte, auch sie schien einen erneuten Orgasmus zu haben denn sie stöhnte laut und ihr Arschöffnung genau wie ihre Muschi zogen sich schnell und häufig hintereinander zusammen. Als ich fertig war, bat Jessi uns sie los zu machen. Sie meinte sie würde gerne auf Tom reiten. Wir kamen ihrem Wunsch nach un befreiten sie von ihren Fesseln. Tom legte sich hin, sein Schwanz stand wie eine Eins in die Höhe, jessi setzte sich auch gemütlich drauf, aber nicht mit ihrer Fotze, sondern dadurch das sie schon anal gedehnt war, nahm sie Tom seinen Schwanz gleich in ihrem Arsch auf. Sie ritt ihn wie wild und er fickte von unten kräftig zu. Innerhalb weniger Sekunden kam erst Jessi unter lautem Geschrei zu ihrem dritten Orgasmus am heutigen Abend. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaa…………….kommmmmmmmmmmmmm fick mein geiles Arschloch…………….jaaaaaaaaaaaaa….jaaaaaaaaaaaaaa….ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…….uhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhh.“ Und auch Tom spritze seine geile Ladung Sperma in ihren geilen Arsch. Jessi kippte danach nach vorne auf seinen Oberkörper zusammen und beide mussten erst einmal kräftig verschnaufen. Jessi raffte kurz nach Luft und sagte: „Boah Geil. Jungs so gut wie die letzten Tage bin ich noch nie gefickt worden. Ihr seid beide ein absolutes Spitzenteam und der absolute Hammer. Krass, der pure Wahnsinn.“
Als wir uns alle drei erholten durchatmeten und kuschelten, schliefen wir auch alle drei zusammen ein…………………………………………

Diese Nacht passierte nicht mehr viel. Wir haben alle drei bis zum nächsten Morgen ausgeschlafen. Als erste von uns dreien war Jessi wach und da wir natürlich alle Nackt eingeschlafen sind, wurde dieses kleine Luder beim Anblick von zwei nackten Schwänzen schon wieder geil. Sie war ja generell etwas Nymphoman veranlagt was ich ja auch so liebte an ihr, aber so extrem das war mir neu, ein richtig kleine Nimmersatt. Auf jeden Fall bin ich geweckt worden durch ein wohlig schönes Gefühl an meinem Schwanz ich machte die Augen auf und entdeckte meine süße wie sie schon wieder lüstern an meinem Schwanz saugte. Als sie bemerkte das ich wach wurde, blinzelte sie mich an und sagte nur: „Guten Morgen mein geiler Stecher.“ Und sie blies weiter. Es brauchte nicht lange und ich spritze ihr meine ganze Sahne in ihre Gusche und sie schluckte alles fein herunter. Als sie fertig war kroch sie vorsichtig, Tom schlief ja noch, zu mir und gab mir mit ihrer spermaverschmierten Schnute einen Zungenkuss. Sie flüsterte mir anschließend ins Ohr: „Darf ich Tom auch aufwecken?“ Ich sagte. „Na klar darfst du kleines Luder.“ Kaum hatte ich dies gesagt kroch sie auf Toms Seite und begann auch seinen noch schlappen Penis genüsslich zu lutschen. In nur wenigen Sekunden wuchs sein Apparat zu einer prallen Latte. Und auch er wurde natürlich wach. Er dachte er sah nicht richtig aber ließ sie machen. „Er sah mich an und meinte: „Guten Morgen. Sage mal die kriegt wohl nie genug, oder?“ Ich sagte: „Anscheinend nicht, aber ist doch auch gut für uns oder?“ Tome genoss es und auch er kam in ihrem Mund und auch seine Ficksahne verschwand in ihrem Magen. Jessi kroch auch zu Tom hinauf und guckte ihn voller Freude an und fragte ihn: „Sage mal weist du eigentlich wie gut du schmeckst?“ „Nein woher?“ Sie gab ihm schnurstracks einen tiefen Zungenkuss und er erwiderte ihn auch, schließlich steht ja nicht jeder Mann drauf. Als sie den Kuss beendete, sagte sie nur frech: „Jetzt weist du es…“
Sie stand ruckzuck aus dem Bett auf uns sagte. „So meine beiden, dass muss aber fürs erste heute früh reichen.“ Und zwinkerte. „Ich geh jetzt Frühstück machen für uns alle, ihr könnt euch ruhig noch ein wenig liegen bleiben, ihr müsst ja bestimmt noch ein wenig Kraft tanken.“
Sie verschwand in der Küche und machte also Frühstück, Nackt. Als sie uns zum Frühstück rief war sie aber wieder angezogen jedoch nur in BH und Tanga, das kleine Luder. Wir bekamen leckere Brötchen und dazu Rührei, und zwar nicht zu knapp. Wir fragten sie warum sie so viel Ei machte und sie antwortete ganz Keck: „Naja ihr müsst doch euren Eiweißhaushalt wieder ausgleichen.“
Als wir beim Frühstück saßen sagte sie zu mir, dass sie heute trotz Urlaub noch einmal in die Bibliothek musste wegen ihrer Ausarbeitung für die Berufsschule. Ich sagte ihr sie solle das machen und das ich schon eine Beschäftigung finden würde. Gegen Mittag verschwand sie und auch Tom musste erst mal weg, also brachte ich die Wohnung etwas auf Vordermann. Gegen um 4 Nachmittags kam sie nach wieder Heim und lobte mich für meine tolle Arbeit. Und als wir beim Kaffee aufm Balkon saßen sagte sie mir, dass sie heute in der Bibliothek Susi, eine Freundin von uns von der wir seit 2 Wochen nichts mehr gehört hatten, getroffen hätte. Ich fragte natürlich worüber sie sich unterhalten hätten und bekam zur Antwort: „Naja sie fragte mich wie es bei uns laufen würde, und so weiberkram eben.“ Ich fragte: „Hast du ihr auch von unseren Erlebnissen erzählt?“ „Ehrlich?“, fragte sie. „Ja!“ Meinte ich. „Ja habe ich, ich musste es einfach erzählen weil ich irgendwie so glücklich damit bin und befriedigt.“ Ich wollte natürlich wissen wie ausführlich und was Susi dazu sagte. Jessi meinte nur, dass Susi erstaunt war das wir so was machen würden und ob wir nicht Bedenken wegen unserer Beziehung hätten und so. Und nach einer Weile meinte Jessi das Susi das wohl schon sehr angemacht hätte und Susi sie gefragt hätte ob sie dabei nicht einmal zusehen dürfte. Ich verschluckte mich fast am Kaffee. Ich sagte: „Hmm eine Überlegung wäre es ja mal wert, wäre bestimmt spannend und auch gleich wieder was Neues. Wir machen ja nur ausgefallene neue Sachen die letzten Tage. Aber ich weiß eben nicht was Tom dazu sagen würde?“ „Dann fragen wir ihn einfach“, sagte sie. Sie rief ihn an und sc***derte ihm die Situation, wir alle waren ja recht gut befreundet mit Susi. Tom war auch einverstanden und musste auch ein bisschen schmunzeln, dass hörte man am Telefon heraus.
Der Abend kam immer näher und wir trafen uns alle 4 und verbrachten erst einen gemütlichen Abend zusammen, man merkte aber das eine gewisse verunsicherte und erotische Spannung in der Luft lag. Wir alle wussten ja warum wir uns trafen, wollten uns aber eben auch nicht unter Druck setzen und es auf uns zukommen lassen, aber es wusste eben auch keiner so recht wie er irgendwas anfangen sollte. Und in einem Moment mit dem keiner damit gerechnet hatte platzte es aus Susi heraus: „Jessi hat mir heute erzählt ihr treibt es alle 3 seit 2 tagen Hemmungslos zu dritt.“
Wir waren alle wie versteinert und total überrascht. „Ja ich ficke meine kleine Jessi zusammen mit Tom. Jessi meinte auch das dich das anmachen würde und du das gerne mal sehen würdest, deswegen bist du ja auch hier.“, antwortete ich. „Ja mich würde es schon einmal interessieren, was ihr so alles anstellt mit ihr, das stimmt.“ Jessi stand auf und ging mit den Worten: „Erzählt ihr doch ruhig mal kurz ein paar nette Worte, ich geh mal schnell für kleine Luder“ im Badezimmer. Wir erzählten Susi also wie es das erste Mal passiert ist und das wir es uns eben Spaß bereitete und jeder weiß wo Liebe, Sex und Freundschaft zu trennen sind. Als wir gerade beim Erzählen waren hörte man den Schlüssel vom Badezimmer und die Tür öffnete sich. Heraus kam meine kleine Schnecke, völlig nackt. Sie stand im Flur. Wir dachten alle erst wir gucken nicht richtig, aber Jessi sagte nur: „Also was ist nun meine Damen und Herren? Erstens juckt meine Pflaume wie verrückt und zweitens will Susi was sehen. Und ich weiß ganz genau das Ihr beiden doch auch schon wieder Scharf seid, worauf warten wir da noch?“ Mit diesen Worten verschwand sie in ihrem Zimmer…
„und jetzt?“´, fragte Susi. „Jetzt wirst du Augen machen“ sagte Tom. Wir gingen alle ins Zimmer und Susi setzte sich auf die Couch direkt vor dem Bett von Jessi. Jessi sagte: „So dann werde ich meine beiden Geschenke mal auspacken. Susi ich hoffe dir gefällt was du zu sehen bekommst und es erfüllt deine Erwartungen.“ Susi meinte nur: „Das das erste Mal das ich so was mache.“ In der Zwischenzeit hatte Jessi uns ausgezogen, aber wir haben auch ein wenig geholfen dabei. Sie gab Susi nur zu Antwort: „Es gibt für alles ein erstes Mal.“ Und genau in diesem Moment nahm sie auch schon Tom seinen Schwanz in den Mund und fing an zu Blasen und gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz.
Sie blies und wichste und beide Abwechselnd und wir spielten mit unseren Händen an ihrer nassen Fotze und ihren Titten herum. Anfangs war noch ein recht komisches Gefühl zu wissen, dass da jemand sitzt der einem zusieht wie man Sex hat und vor allem noch zu dritt, aber das verdrängten wir sehr schnell und ließen unserer Lust, hemmungslos freien Lauf. Nach einer Weile des Blasens und Leckens legten drückten wir Jessi sanft ins Bett hinein wir knieten uns neben ihr Gesicht und sie blies uns weiter. Wenige Sekunden später äußerte Jessi den Wunsch sich mit ihrer Fotze gerne auf Toms Gesicht setzen zu wollen. Die betrieben richtig schönes Facesitting und während Jessi stöhnend das Spiel genoss lutschte sie kräftig weiter an meinem Schwanz. Als ich vor ihr stand und sie mich lutschte entdeckte ich Susi wieder auf der Couch sitzend. Sie erschien mir doch schon ein wenig erregt und nervös zu sein. Ich fragte sie ob ihr gefiel was sie bisher sah und sie bejahte dies zaghaft, und forderte zum Weitermachen auf. Kurze Zeit später ließ Jessi meinen Schwanz in Ruhe und drehte sich auf Toms Gesicht um, so dass sie sich gemütlich nach vorne beugen konnte, was sie auch tat. Ich beobachtete jetzt auch zum ersten Mal wie mein kleines versautes Biest es mit Tom in der 69er Position trieb, man hörte nur ein einziges Schmatzen, schlecken und stöhnen. Das war Musik in meinen Ohren. Ich blieb natürlich dabei nicht Untätig und verwöhnte Jessi an ihrem kleinen engen Arschloch, führte einen Finger ein leckte und spielte an ihrer kleinen Rosette herum, was sie zusätzlich, hörbar erregte. Ich ergatterte mir etwas Muschisaft von ihr mit meinen Fingern und spuckte ihr auf ihre kleine geile enge Öffnung und versuchte langsam aber sicher in ihren Arsch einzudringen um sie zu ficken. Ein paar kurze Anläufe und mein Schwanz verschwand in ihrem Loch. Tom hatte sie mittlerweile schon so weit, dass sie genau in diesem Moment, als ich eindrang einen Mega Orgasmus bekam, den sie lauthals mitteilte. Tom schleckte den Saft aus ihrer Möse, denn sie dabei abgab weg und stellte aber das Lecken langsam aber sich ein und ließ sich schön einen Blasen, währen ich Jessi zärtlich aber kräftig in ihren Hintern Pimperte. Und siehe da auch Jessi bekam es hin das Tom seine ganze Ladung Sperma in ihr entlud und sie schluckte alles schmatzend herunter. Als sie alles fleißig geschluckt hatte, sagte Jessi: „So Jungs jetzt will ich euch beide.“ Bei diesem Satz kam uns beiden Kerlen das Funkeln in den Augen. Ich dachte in dem Moment nur wie geil es ist meine Freundin im Sandwich zu ficken. Wir brachten also Jessi in Position. Sie setzte sich in der Reiterstellung auf Tom und verleibte sich seine Riesen Lanze in ihre triefende Möse. Sie fing an ihn richtig einzureiten und beide stöhnten. „Hmmmmmmmmmmmmmmm….jaaaaaaaaaaaaa……..“ Nun kam ich ins spiel ich kniete mich hinter die beiden und drängte meinen harten Schwanz in Jessi ihr enges Arschloch hinein, dieses fühlte sich jetzt noch enger an als vorher da Tom mit seinem Schwanz Jessis Fotze komplett ausfüllte. Boah war das ein geiles Gefühl. Wir fingen beide an Jessi zu stoßen und was geschah war der Hammer. Ich meine Jessi ging ja so schon die Tage ab wie eine Rakete, aber wie sie jetzt abging war der blanke Wahnisnn. Wir fanden mit Tom bald den richtigen Rhythmus zusammen und fickten meine kleine Schnecke schon hart durch. Sie schrie so laut ich dachte echt das ganze Haus hört hier mit: „OOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHH…………….JAAAAAAAAAAAAAAAA A…………………..WEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIITEEEEEEEE R………………..DAS IST DER HAMMER………………..JUNGS TIEFER FICKT MICH………………………BOOOOOOOOOAAAAAAAAAAHHHHHH IST DAS GUT…………………..JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AA“ Irgendwann begann sie nur noch lauthals zu stöhnen und es machte den Anschein als sei sie mittlerweile in Trance, in einer anderen Welt so muss ihr der fick gefallen haben. Und wir haben alles um uns herum vergessen. Bis auf einmal, ja auf einmal stand eine Nackte Frau neben uns und streichelte mir mit ihren langen Fingernägeln über den Rücken. Was für ein irres Gefühl. Und da viel es mir wieder ein. Susi war ja auch noch da, die haben wir wahrscheinlich in dem Moment alle vergessen, ich drehte mich zu ihr so gut es ging um nicht aus dem Rhythmus zu kommen, und siehe da Susi stand Nackt neben uns. Sie sagte: „Euch zu beobachten hat mich tierisch Geil gemacht. Ich habe mich jetzt schon eine Weile selbst gestreichelt. Und jetzt will auch das bekommen was Jessi hat, einen richtig schönen Fick. „Das lässt sich einrichten.“ Antwortete ich. Wir senkten alle drei unser Tempo und erholten uns kurz und Atmeten durch. Ich zog meinen Schwanz aus Jessis Schoko Pforte. Dadurch etwas erleichtert, drehte sie sich zu mir um gab mir einen Kuss und sagte: „Schatz kümmre du dich mal um Susi und wenn ich darf lasse ich mich noch schön von Tom ficken.“ Ich gab ihr einen Kuss und befahl Tom: „Los Tom besorg es meiner kleinen ********.“
Ich drehte mich nun also zu Susi und sagte: „So schöne Frau, meine Perle fickt da mit einem guten Freund also darf ich es jetzt auch mal mit einer guten Freundin machen. Willst du das wirklich?“ „Ich bin nur noch Geil und Willig, ich lasse mich jetzt gerne von meiner Lust leiten und du führst. Ja ich will…“ Ich legte Susi langsam mit dem Rücken ins Bett und küsste ihren Nacken und den Hals. Jessi und Tom legten sich indessen wieder aufeinander und trieben es wieder in der 69er Stellung. Als ich Susi am Nacken küsste, umklammerte sie mich, auf einmal drehte sie meinen Kopf zu ihrem und wir vereinigten uns in mehreren leidenschaftlichen Zungenküssen. Neben uns schmatze und stöhnte es. Langsam aber sicher trennen wir uns von den Küssen und ich küsste Susi den ganzen Körper entlang erst über ihre schönen brüste, dort machte ich kurz halt und knabberte an Susis Nippeln, was ihr anscheinend gefiel denn sie das erste Mal keuchte kurz auf. Susi hatte leider nicht so pralle runde große Brüste wie meine kleine Maus ich würde schätzen Susi hatte 80B, aber sie passten zu ihr und auch mit diesen ließ es sich gut spielen. Nachdem ich mit ihren Brüsten fertig war wanderte ich weiter nach Unten und erforschte ihr Lustobjekt. Und es war echt Krass, Susi war schon wirklich extrem nass. Sie roch wirklich sehr gut, das machte mich tierisch an und ich begann sofort sie zu lecken und mit ihrem Kitzler zu spielen. Susi quittierte dieses positiv mit starkem atmen und immer intensiver werdendem stöhnen. Ich trieb sie um den Verstand, ich begann sie richtig kräftig zu lecken bis sie wenige Minuten all ihre Hemmungen verlor und sich in einem wunderschönen intensiven Orgasmus wiederfand. Sie sagte nur: „Wouw, Boah war das Geil, das ist das was ich jetzt brauche. Bitte fick mich jetzt von hinten.“ Jessi und Tom haben sich mittlerweile auf der Couch breit gemacht. Sie stützte sich im Stehen an der oberen Lehne der Couch ab und Tom fickte sie nun im Stehen von hinten, in ihr kleines Arschloch. Obwohl ich mit Susi beschäftigt war hörte ich meinem Schatz die ganze Zeit zu, wie sie es genoss von Tom genommen zu werden. „Jaaaaaaaaaaaaaaaa Tom Fick mich…………weiter tiefer…………………hmmmmmmmmmmm du fickst so gut…………………….oh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……. Dein schwanz fühlt sich soooooooooo gut an in meinem Arsch…………………..hmmmmmmmmmmmmmmmmmm“ und immer wieder *Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch*
Susi hockte sich mittlerweile auch vor mich und ich umfasste ihren geilen Knackarsch mit beiden Händen. Sie war so nass und mein Schwanz stand wie eine eins, da rutschte er ohne Probleme in Susi hinein und sie stöhnte dabei intensiv auf: „hmmmmm genau so……… oh wie habe ich darauf gewartet……….geil ja nun komm fick mich hart.“ Und ich tat es. Mit immer schneller werdenden Bewegungen rammte ich meinen Penis in Susi Fotze. Man war das ein geiles Konzert. Hinter mir meine Freundin die sich von Tom heftig in den Arsch ficken ließ und stöhnte und kreischte und ich fickte Susi, die ich eigentlich auch schon immer sehr attraktiv fand. Ich griff vorne um Susis Bauch und zog ihren Oberkörper während ich zustieß an meinen heran. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Komm wir gehen zu den beiden anderen hinüber.“ Ich zog meine Schwanz kurz heraus und Susi stellte sich so wie Jessi hin und ich dran wieder in sie ein. Tom und ich fickten nebeneinander die beiden geilsten Frauen an diesem Abend wir uns dachten und als wir es so trieben, bot sich uns ein echt geiler Anblick. Die beiden Weiber fingen an zu knutschen. Das war noch die Spitze des Eisberges. Das war ein geiler Anblick zwei Weiber die gefickt werden und miteinander sich mit Zunge knutschten. Bei diesen Szenario konnten wir mit Tom gar nicht anders, wie erhöhten ein letztes Mal auf Maximum unsere Stoß Frequenz und härte, so dass die beiden willigen Schlampen sich aufhören mussten zu trennen da sie andere laute ausstoßen mussten. Man hörte es nur noch klatschen und „ Jaaaaaaaaaaa…………doolllller…….uuuuuuuuuuuuuuhhhhhh… ….jaaaaaaaaaaaaaaa Tom gleich jaaaaaaaaa weiter…………..hmmmmmmmmmmmmmm oooooooooooooooo………………..phillip…………………………..hhhmmmm mmm tiefer fick mich richtig hart…………..jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ Und beide Mädels schluchzten, keuchten und stöhnten um die Wette. Und beide kamen auch gleichzeitig zum Orgasmus, es war einfach soooo unglaublich geil, was an diesem Abend passierte. Nach wenigen Sekunden drehten sich beide Mädels um und lutschten unsere Schwänze noch. Weil unser Orgasmus stand ja noch aus! Beide lutschten um die Wette konnte man sagen wer es eher schaffen würde einen von uns beiden zum Spritzen zu bekommen und Susi gewann, ich sahnte zu erst ab. Sie schluckte alles brav herunter und ein wenig was lief aber aus ihren Mundwinkeln heraus auf ihre Titten. Aber auch Tom war nicht mehr weit entfernt. Was mir aber aufgefallen ist, nach einer Analnummer hatte Jessi meinen Schwanz nie geblasen bevor ich ihn nicht sauber gemacht hätte. Es hat mich nicht gestört und auch war ich nicht eifersüchtig, nein ich fand es geil. Denn sie muss wohl so geil gewesen sein das sie keine Gedanken mehr dafür hatte was nun war. Als wir Männer also auch endlich abgelutscht waren und fertig saßen wir alle auf der Couch und ruhten uns kurz aus. Jessi grinste Susi an und sagte: „Ich gehe mal fest davon aus das dir diese Show gefallen hat, oder?“ Und Susi sagte nur: „Boah ich muss schon sagen das war echt heftig, aber einfach nur genial.“ „Na dann ist ja gut.“ *sagte Jessi. Nach ein paar Minuten wollte Jessi auf Toilette sich kurz frisch machen und Susi wollte unbedingt mitkommen. Als sie die Tür schlossen, sagte ich zu Tom: „Die Unterhalten sich doch Hundert pro gerade über das geschehene grad, komm ich will mal hören was die so sagen.“ Wir gingen also an die Tür und lauschten.
Jessi: Hat es dir gut gefallen?
Susi: Es war echt aller erste Sahne , hätte aber selbst nicht gedacht das ich so geil werde das ich mitmache.
Jessi: Aber du warst doch bei meinem Schatz in guten Händen oder?
Susi: Ja klar. Phillip kann wirklich gut ficken. Aber Tom würde ich auch gerne mal spüren, der scheint ja auch ein Prachtficker zu sein.
Jessi: Und wie. Das erste Mal als ich ihn in mir gespürt habe dachte ich nur Aubacke ist der groß, der hat mich komplett ausgefüllt, dadurch spüre ich drinnen viel mehr Reibung und komme zu noch besseren Orgasmen.
Susi: Ich muss mir Tom unbedingt nochmal schnappen. Wo ich aber gestaunt habe Jessi, das du auf Arschficken stehst. Tut das nicht weh? Und vor allem wenn dich Tom schon in deiner Fotze ausfüllt?
Jessi: Phillip und ich praktizieren Anaverkehr jetzt schon seit gut einem Jahr. Nicht immer aber doch sehr regelmäßig. Die ersten male tat es am Anfang doch schon ein wenig weh, aber meist nach einer Minute, war es ein sehr angenehmes Gefühl. Und im Laufe der Zeit, ich denke das macht dann die Übung habe ich kein Problem mehr einen Schwanz in meinem Arsch aufzunehmen. Tom seiner tut auch kaum weh ist nur am Anfang doch ein unangenehmes Gefühl durch diese Größe, aber auch das ist schnell vorbei und mach nach ein paar Sekunden einfach nur noch Spaß. Der Sandwichfick heute war auch bei mir Premiere. Es war der absolute Wahnsinn, ich glaube ich war für ein paar Minuten weggetreten habe nur noch Geilheit und zwei Schwänze gespürt und bei jedem stoß hatte ich immer wieder einen kleinen Orgasmus, mehrere Hintereinander.
Susi: Also ich glaube ich kann bei euch noch ein bisschen was lernen und ausprobieren, wa? Aber weist was ich jetzt machen werde? Ich werde Tom fragen ob er mich nachher mit nach Hause begleitet, da müssen wir beim Ihm ja zwangsweise vorbei und dann werde ich mal hoffen das er mich noch zu sich nach oben einlädt auf ein Glas Wassre oder so. Denn Prachtschwanz will ich nochmal alleine für mich haben.
Die beiden beendeten das Gespräch und kamen wieder frisch gemacht aus dem Bad wir saßen natürlich, als wäre nichts auf der Couch und Tom malte sich im Gedanken schon einen geilen Fick mit Susi aus……………………………….

Es sind seit dem letzten mal mit Susi zu viert einige Tage vergangen. Jessi, vor allem Ihre kleine süße Lustspalte, brauchte etwas Ruhe und Erholung. Die zwei Wochen Urlaub waren vorbei und wir gingen wieder Arbeiten und auch Jessis Eltern waren aus dem Urlaub wieder gekommen. Nun mussten wir wenn wir unter Umständen wieder Spaß zu dritt oder viert wollten immer auf Tom seine eigene Wohnung ausweichen. Nach einer anstrengenden Woche Arbeit war endlich wieder Wochenende. Freitag Abend verabredeten wir uns mit Tom um etwas zu Unternehmen. Wir trafen uns also in der Stadt und beschlossen in eine Lokalität zu gehen, in der sich die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen treffen. Dort kann man Billard, Dart und so spielen und etwas trinken. Unter anderem standen dort auch zwei Airhockey Tische an denen man Spielen konnte. Wir beschlossen uns also Airhockey zu spielen. Nach einigen anstrengenden Runden wurde uns allen warm und wir entschieden weiter Billard zu spielen. Wir nahmen uns den Tisch in einer relativ ruhigen Ecke. Dort hatten wir unsere Ruhe und mussten auch nicht andauernd aufpassen andere Leute mit dem Queue zu behindern, oder selbst behindert zu werden. Die Stunden vergingen wie im Flug und nach bald ist aus 20 Uhr schon 23.45 Uhr geworden. Tom und ich wollten gerade mit der letzten Partie Billard beginnen, dann lehnte sich Jessi sehr lasziv über den Tisch, so dass man in Ihren tiefen Ausschnitt gucken konnte und Ihre wahnsinnig dicken Möpse sehen konnte. Sie sagte sehr erotisch zu uns beiden: „Jungs, wer die nächste Partie gewinnt, der bekommt mich für sich alleine. Die ganze Nacht“. Tom und ich guckten erst sehr verdutzt Jessi an und dann uns beide. „Schatz, du hast doch hoffentlich kein Problem um mich zu spielen, oder“? Fragte Jessi. Ich sagte „Nein, ich werde dich schon gewinnen“. „Na hoffentlich bist du kein schlechter Verlierer“, rief Tom mir zu. Jessi wünschte uns viel Erfolg und es ging los. Ich eröffnete die Partie und wir spielten. Es dauerte diesmal etwas länger als die vorherigen Runden. Das lag wahrscheinlich daran, dass wir beide hochkonzentriert spielten um nicht zu verlieren. Leider gingen die meisten Stöße daneben und die Kugeln landeten auch nicht immer in den Taschen. Das Spiel nahm aber seinen lauf und nach einer ganzen Weile lag ich leider ziemlich hinten. Tom hatte alle seine Kugeln versenkt und musste nur noch die Schwarze 8 ein lochen. Ich hingegen hatte noch drei Kugeln meiner Farbe zu versenken. Es kam auch wie es kommen musste. Ein stoß von mir war zwar auch für mich erfolgreich, jedoch lag anschließend die weiße Kugel in perfekter Schusslinie zur schwarzen 8 und der passenden Tasche. Tom visierte die weiße Kugel an und donnerte so mit einem Gewallt-stoß die schwarze 8 in die Tasche. „Mist“, sagte ich. „Sei nicht traurig“, sagte Tom. „Ich werde mich gut um deine kleine Schnecke kümmern. Ihr wird es an nicht fehlen.“ Ich sah in Jessis Augen schon die Vorfreude auf die Nacht und konnte mir schon ausmalen wie feucht sie im Schritt sein musste. Ich fragte Jessi nun wie sie sich das ganze nun gedacht habe. Sie sagte nur es soll hier auch keinen Verlierer geben sondern nur einen ersten und einen zweiten Platz. Der erste Platz, also Tom, darf die ganze Nacht Süaß mit Ihr haben. „Und der zweite“?, fragte ich. Darauf guckte Jessi Tom an und meinte: „Du hast doch noch ein zweites Schlafzimmer. Hättest du denn etwas dagegen, wenn Phillip in deinem Gästezimmer schläft, während wir uns in deinem Bett vergnügen. Ich möchte auch das wenigstens etwas davon hat“. Tom hatte nichts dagegen. Und ich freute mich innerlich das ich wenigstens irgendwie anwesend sein durfte. Tom versicherte sich auch bei mir noch einmal, ob ich auch wirklich nichts dagegen hätte, was ich verneinte. Jessi kam zu mir gab mir einen intensiven Zungenkuss und sagte mir wie sehr sie mich liebte und wie tolerant ich sei. An der Art wie intensiv Sie mich küsste wusste ich schon. Wie geil das kleine Luder war. Nachdem sie mich küsste ging Sie zu Tom gab Ihm ebenfalls einen innigen Kuss. Anschließend flüsterte Sie Ihm etwas ins Ohr und griff Ihm zärtlich aber bestimmt in seinen Schritt. Ich konnte beobachten wie seine Augen groß wurden und wie geil Ihn Jessis worte wohl gemacht haben. Zu gerne wüsste ich was sie Ihm in diesem Momant wohl gesagt hatte. Wir verließen nun also die Lokalität und schwangen uns auf unsere Fahrräder um zu Tom zu fahren. Unterwegs sprachen wir kein einziges Wort. Mir gingen tausend geile Szenen durch den Kopf und in meiner Hose wurde es sehr eng. Keine Frage, ich war einfach nur Geil. Und den anderen beiden ging es denke nicht anders. Beim Tom angekommen gingen wir hoch in seine Wohnung. Wenn man zu seiner Wohnung hereinkommt hat man gleich im Flur zwei nebeneinander liegende Räume. Eins ist das Schlafzimmer von Ihm, dass andere ist sein Computerzimmer mit einer ausklappbaren Couch auf der man schlafen kann. Ich klappte die Couch aus, Tom bezog Bettzeug für mich und Jessi machte sich im Bad frisch. Als sie fertig war kam Sie gucken wie weit wir sind. Wir waren auch gerade Fertig und dann sahen wir sie im Türrahmen stehen. Splitterfasernackt. Tom ließ die Bettdecke nur noch auf mein provisorisches Bett für diese Nacht fallen und ging zu Jessi. Sie küssten sich innig und dabei klatscht er Ihr auf Ihren Hintern. „Jetzt gehörst du mir du kleine Drecksau“, meinte Tom. Jessi erwiederte dies nur mit einem katzenähnlichen Schnurren und einem Hrrrrrrrrrrr. Dann kam Sie zu mir und sagte: „So wir gehen jetzt rüber. Dann werde ich mich die ganze Nacht schön hart von Tom ficken lassen. Deine Tür machen wir zu und du wirst uns nur durch die Wand zuhören. Ich wünsche die viel Spass.“ Anschließend gab Sie mir einen Kuss auf die Wange, legte mir noch 2 Packungen Taschentücher nebens Bett und verabschiedete sich. Dann schloss sich dir Tür. Ich vernahm von darußen wieder ein klatschen auf Jessis Arsch und wie sie lachte und zu Ihm sagte: „Mein Hengst du“. Dann legte ich mich hin und war gespannt auf das was mich diese Nacht erwarten wird. Mein Schwanz stand die ganze Zeit knüppel hart, wie eine Eins. Ich verhielt mich ganz ruhig um zu lauschen was nebenan passierte. Zum Glück stand mein Bett direkt an der Wand zum Nachbarzimmer und die Wände sind recht dünn, so dass man zumindest in der eigenen Wohnung das geschehen im Nachbarzimmer verfolgen kann. Anfangs geschah nicht viel. Ich hörte nur circa 10 Minuten lachen und kichern. Aber die Zehn Minuten kamen wir eine Ewigkeit vor, da ich gespannt und geil war was alles passiert. Dann wurde es ruhig. Kein Ton mehr. Doch da auf einmal hörte ich sein Bett ein wenig knarren. Sein Bett schien nicht mehr das neuste zu sein, so dass das Bett etwas quietschte. Da, wieder ein knarren. Totenstille und man hört nur das Bett quietschen. Mir gingen Bilder durch den Kopf, dass könnt Ihr euch nicht vorstellen. Wenn ich jetzt meinen harten Penis angefangen hätte zu wichsen wäre ich sofort gekommen. Kurze Zeit später knarrte es wieder diesmal ein paar Sekunden länger. Wenige Augenblicke später glaubte ich ein leises aber intensives Stöhnen zu vernehmen. Und ja, da war es schon wieder. Diesmal etwas lauter. Keine Frage, das war meine kleine süße Maus und mit Sicherheit ließ sie sich gerade von Tom ausgiebig Ihre Schnecke lecken. Das stöhnen wurde von mal zu mal intensiver, schwerer, lauter und häufiger. Dann auf einmal hörte es auf. Ich hörte nur wieder das Bett knarren und quietschen. Es klang als würde jemand aufstehen, oder die beiden wechselten die Stellung. Als das quietschen des Bettes endlich aufhörte, war wieder kurz Ruhe, aber nicht lange. Wieder begann Jessi zu stöhnen, diesmal jedoch etwas dumpfer und es klang irgendwie unterdrückt als hätte würde Sie etwas daran hindern. Ich würde ging jede Wette ein, dass die beiden sich gerade ausgiebig in der 69 liebten. Sie blies Ihm schön den Schwanz und er leckte schön ihre Muschi und saugte an Ihrer Perle. Die Geräusche aus dem Zimmer nebenan wurden immer stärker und lauter. Mittlerweile konnte ich mich aber auch nicht mehr zusammen reißen und wichste ganz langsam und vorsichtig meinen Schwanz. Ich stand kurz vor eine heftigen Explosion. Jetzt war es soweit. Das stöhnen und keuchen wurde drüben so stark, dass ich auf einmal hörte wie krass Jessi kam. Sie versuchte zu schreien, doch mit dem Riesen teil von Tom in Ihrem Mund gelang es Ihr nicht. Es klang einfach nur Geil und auch ich spritzte in diesem Moment meine gesamte Ladung ab. Ich vernahm bloß noch wie Tom auch auf einmal schwer atmete und wie ein Hirsch röhrte. Anscheinend spritze er meine Jessi gerade seine gesamte Ladung Sperma in den Rachen und sie schluckt alles brav. Drübern wurde es für einen Augen ruhig und ich beseitigte meine Sauerei die ich angerichtet hatte. Als ich gerade fast fertig war, hörte ich wie das Bett wieder quietschte und auch wie Sie zu Tom sagte: „So mein geiler Hengst. Du hast mich gewonnen, nun zeig mir mal was du mit einem Gewinn wie mir anstellst“. „Du wirst schon sehen was ich mit meinem Hauptgewinn mache“. Antwortete Tom. „Du süße wir haben nur gerade ein Problem. Meine Gummis habe ich Dussel im anderen Zimmer drüben. Einer von uns muss nochmal schnell rüber“. Jessi sagte: „Kein Problem, erstens nehme ich die Pille und zweitens fällt mir schon was schönes mit deiner Sahne ein. Also los, ich will das du mich ohne Gummi fickst. Jetzt, hier, sofort und ohne Hemmungen. So hart wie du die schwarze Kugel vorhin versenkt hast“. Dann kehrte wieder Ruhe ein für einen Moment. Ich war schon wieder auf Hochtouren und mein Schwanz stand schon wieder wie eine Kanone. Da vernahm ich drüben wieder ein quietschendes Bett. Diesmal aber in einem sehr regelmäßigen Rhythmus und gepaart mit einem leidenschaftlichen Stöhnen. Ich wusste, jetzt lässt sie sich schön von Ihm durch ficken. Noch machte er es sehr langsam, was ich anhand des knarren seines Bettes entnehmen konnte. Jedoch stieß er anscheinend sehr hart und tief zu weil Jessi sehr intensiv stöhnte und Luft holte. Ich streichelte mir schon wieder meinen Schwanz nebenbei. Dann nahm die Stoß-Frequenz zu. Er wurde härter und schneller. Von Jessi vernahm ich nur immer wieder kehrendes Jaaaaaaaaaaaaaaa……….Ohhhhhhhhhhhhhh……… …fester…………Gut machst du das, fick mich weiter……………….hör bitte nicht auf. Nach einigen Minuten, in denen er Jessi hart fickte bekam ich mit wie Jessi unter einem heftigen und lauten Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…………..Toooooo oooommmmmmmmmmm…………………Uuuuuuuuuhhhhh hhhhhhhhhhOhhhhhhhhhhhhhhhhhh Ihren zweiten Orgasmus bekam.Dies veranlasste Tom jedoch nicht aufzuhören, sondern er fickte sie hemmungslos weiter. Es machte mich tierisch Geil nur zu hören und mir die Bilder vorzustellen, aber in mir kam langsam der dran auf zu sehen wie er Sie fickt und wie sie abgeht. Nach kurzem überlegen und mit mir hadern. Stand ich langsam und leise auf, während drüben munter gefickt, gestöhnt und geschrien wurde. Leise öffnete ich die Tür von meinem Zimmer. Durch einen Spalt sah ich, dass der Flur dunkel war. Dies war ein Vorteil von mir. Ich öffnete die Tür weiter und trat in den Flur. Ein blick nach links verriet mir, dass die Zimmertür des Schlafzimmers einen kleinen Spalt offen steht. Ich schlich mich also vor die Tür und lunschte durch den Türspalt. In Tom’s Schlafzimmer war eine kleine Neon-Röhre mit rotem Licht an. Diese sorgte für gedämpftes Licht und eine erotische Atmosphäre. Mein Blick wanderte sofort zu Jessi und Tom. Sie trieben es klassisch in der Missionarsstellung. Jessi lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Tom war wie im Liegestütz über Ihr und stieß heftig und tief zu, während Jessi laut stöhnte und keuchte. Auf einmal hielt Tom inne und unterbrach sein stoßen. Er beugte sich zu Jessi runter und beide Knutschten wild leidenschaftlich. Nach der kurzen Knutschunterbrechung, wanderte er Ihren Hals entlang und küsste sie zärtlich am Hals. Sein harter Schwanz steckt immer noch in meiner kleinen Sch***pe. Dann schien er Ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Daraufhin vereinigten sich beide wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Als dieser beendet war, flutschte Tom’s Schwanz aus Jessis Fotze heraus und sie drehte sich um und kniete sich auf allen vieren vor Tom.Tom packte jetzt Jessis geile Arschbacken und setzte seinen dicken Kolben an Ihre Muschi an. Ohne großen widerstand dran er wieder in sie ein und begann sofort sie wieder hart zu knallen. Jessi fing wieder an zu schreien aus tiefster kehle. Sie war so laut. Es hätte mich nicht gewundert wenn die Nachbarn davon wach geworden wären. Das Bett knarrte während dessen so sehr, ich dachte jeden Moment es bricht durch. Es war einfich nur geil die beiden zu beobachten und Jessi so abgehen zu sehen. Nach einiger Zeit schrie sie Tom bettelnd an Sie in den Arsch zu ficken. Tom wurde langsamer und stoppte. Er zog seinen Schwanz aus Jessis Möse heraus, spreizte die Arschbacken und spuckte auf Ihre herrliche kleine Rosette. Dann setzte er seinen Kolben an Ihrem Hintereingang an und drang vorsichtig in Ihre Schokopforte ein. Jessi entfuhr unterdessen ein befriedigendes Mhhhhhhhhhhhhhhhhhh……….Boooooooahhhhhhhhh ist dass geil dein dickes Teil hinten drin zu haben. Diesmal begann Tom langsam an zu stoßen und wurde unter Aufforderung von Jessi härter und schneller. Jessi schaffte es unter seinen harten stößen nicht mehr zu knien und deshalb legte sie sich einfach nur auf den Bauch und Tom fickte sie wie vorhin in der Missionarsstellung heftig durch. Das stöhnen von beiden wurde immer lauter und ich konnte beobachten wie Jessi unter heftigen stöen in Ihren Hintern zu einem dritten Mega Orgasmus kam. Aber nicht nur Sie kam, sondern auch Tom. Beide kamen gleichzeitig. Und anscheinend war Tom nun auch total fertig. Ich sah zumindest wie beide derbe nass geschwitzt waren. Tom sackte auf Jessi drauf und ich stand da mit einem Rohr und wieder kurz vor einer Explosion. Tom rollte sich langsam von Jessi runter und sein Schwanz ploppte aus Jessis Hinern heraus. Beide lagen nebeneinander und schauten sich in die Augen, dann küssten Sie wieder. Diesmal aber zärtlicher dennoch leidenschaftlich. Ich machte mich wieder langsam aus dem Staub und gerade als ich meine Tür hinter mir schließen wollte hörte ich wie Sie sagte: „Hasst du was dagegen, wenn ich mal nachsehe wie es meinem Schatz so geht? Ich würde Ihn auch gerne noch etwas teilhaben lassen“. Tom antwortete: „Mach ruhig. Er ist schließlich dein Freund und ganz unfair wollen wir ja nicht sein. Ich schloss die Tür und verkrümelte mich ganz schnell in mein Bett und fing an vorsichtig mir einen zu wichsen. Da ging die Tür auf. Jessi machte anscheinend im Flur etwas Licht denn der Lichtkegel drang durch den Spalt in mein Zimmer. Da sah sie mich nun liegend und wichsend in meinem Bett. Sie legte sich zu mir und fragte mich ob es mir gefallen habe. Ich bejate dies und Sie fragte wie lange ich noch brauche um wieder zu kommen. Da meinte ich, dass nach der letzten Einlage gerade eben es gleich soweit sei. Jessi meinte nur in Taschentuch wäre da ja jetzt eine Verschwendung. Kaum hatte Sie dies gesagt lag Sie auch schon auf mir drauf und wir machten es in der 69 zusammen. Während ich Tom sein Sperma aus Jessis Arsch leckte und Ihre frisch gevögelten löcher roch und schmeckte, saugte Sie mir meinen Schwanz leer. Es dauerte auch keine 10 Sekunden da spritzte ich Ihr alles in Ihren kleinen süßen versauten Mund. Sie schluckte alles runter und leckte meinen Schwanz sauber. Danach gab Sie mir einen klebrigen Spermakuss und verabschiedete sich wieder zu Tom rüber. Ich lag nun wieder konzentriert in meinem Bett und lauschte was wohl passiert. Aber es passierte nichts weiter. Ich schaute regelmäßig auf meine Uhr und nach einer halben Stunde war ich der Meinung die beiden würde jetzt auch schlafen, da war es 1.36 Uhr. Ich machte die Augen zu und schlief ein. Um 4.56 Uhr wurde ich wach. Geweckt wurde ich, Ihr könnt es euch sicher denken von Geräuschen aus dem Nachbarzimmer. Jessi und Tom trieben es schon wieder miteinander. Es schien aber diesmal nur ein kleiner Quickie zu sein, denn nach 5 Minuten kam Jessi zu einem lauten Orgsamus und kurz darauf Tom und dann war wieder Ruhe. Ich wichste auch kurz wieder und machte dann wieder die Augen zu. Früh um kurz nach 9 Uhr wurde ich regulär wach. Die Sonne schien in mein Zimmer und die Vögel sangen. Ich lauschte erst kurz ob ich etwas höre, aber keinen Ton vernahm ich. Ich stand also auf, Zog mir meine Boxershort an und öffnete leise die Tür. Ich wollte ja niemanden wecken. Ein Blick nach links die Tür zum Schlafzimmer stand offen. Keiner mehr im Bett. Die Tür vom Bad auch offen, keiner drin. Wo sind die denn, fragte ich mich. Ich ging langsam in Richtung Wohnzimmer. Dort schielte ich um die Ecke und sah die beiden auf der Couch sitzen. Besser gesagt Tom saß auf der Couch und Jessi auf Tom. Sie hatte sich seinen dicken Schwanz schon wieder einverleibt und ritt ihn total langsam und zärtlich ohne großes stöhnen. Einfach nur genussvolles, langsames und erotisches reiten. Und nebenbei küssten sich die beiden total zärtlich. Auf einmal entdeckte mich Tom und flüsterte Jessi dies glaube ich ins Ohr. Sie schaute mich darauf hin an und winkte mich langsam heran. Ich ging auf die beiden zu und Jessi gab mir einen intensiven leidenschaftlichen Kuss. Sie stoppte Ihre Reiteinlage und sagte zu mir: „Ich will, dass du mir deinen Penis in meinen Arsch schiebst. Und dann fickt Ihr mich beide bitte total zärtlich durch. So wie ich Tom gerade geritten habe. Ich will euch jetzt beide noch einmal gleichzeitig spüren und dabei einen schönen Orgasmus bekommen, aber bitte schön zärtlich und langsam. Ich brauch das jetzt so“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und feuchtete meinen Schwanz und Jessis Hintertürchen an. Dann drang ich langsam in Ihren Hintern ein und wir fickten Sie beide wie Sie es wünschte durch. Das ganze dauerte ziemlich lange. Circa 25 Minuiten fickten wir Sie so, bis sie Ihren Orgasmus bekam. Diesmal auch laut, aber sie schrie nicht sondern sie stöhnte nur sehr stark und atmete sehr schwer. Wir blieben dann kurz so stehen und verhielten uns ruhig. Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus Ihr heraus und Jessi stieg von Tom herunter und setzte sich neben Ihm auf die Couch. Sie forderte uns beide auf Ihr auf Ihre geilen Titten und Ihren Körper zu spritzen. Wir stellten uns also neben Ihr auf und wichsten unsere Schwänze bis wir unsere Ficksahne auf Ihr verteilten. Jessi sah einfach nur sehr zufrieden, glücklich und befriedigt aus. Es war schön sie so zu sehen.
Anschließend gingen wir alle Duschen und frühstückten zusammen.

Nach dem letzten Samstag, verging nun wieder eine ganze Woche in der wir alle arbeiten mussten. Na gut Jessi nicht, Sie hatte Berufsschule die Glückliche. Jessi und ich hatten auch unter der Woche wieder reichlich guten und befriedigenden Sex. Am Freitag kam meine Süße mich von Arbeit abholen und wir gingen gemeinsam zu Ihr. Unterwegs fragte Sie mich ob ich heute Abend Lust hätte auf Susi und Tom. Die wollten wohl auf ‘ne Party gehen und fragten ob wir mit wollen. Ich sagte das ich nichts dagegen habe. Punkt 21 Uhr trafen wir uns an der Bushaltestelle und begrüßten uns. Der Bus kam pünktlich und so konnte es losgehen. Nach 10 Minuten fahrt erreichten wir die Party. Kurz angestellt an der Schlange, bezahlt und ab rein ins Vergnügen. Die Musik war laut und die Leute cool. Es waren aber zu unserem Erstaunen wenig Leute hier die wir kannten. Egal, erstmal ab an die Bar und Getränke bestellt. Dann feierte sich der Abend so weg. Wir tanzten und tranken viel und amüsierten uns. Irgendwann früh um kurz vor 2 war es dann auch schon wieder Zeit zu gehen und so fuhren wir nach Hause. An der Bushaltestelle zu Hause angekommen sstiegen wir aus. Keiner von uns war irgendwie richtig Müde, also kam die Frage auf was nun. Wir waren uns alle einig, dass wir noch zu Tom gehen würden und dort etwas gemütlich beisammen sitzen würden. Dort angekommen nahmen die Mädels Platz und Tom und ich kümmerten uns um weitere Getränke. Für die Mädels hatte er noch eine Flasche Wein in Kühlschrank und für uns Kerle ein paar Bier. Wir gingen zu den Mädels ins Wohnzimmer und nahmen auf der Couch Platz. Wir erzählten und alberten noch eine ganzen weile. Irgendwann gingen Tom und ich raus auf den Balkon um eine zu rauchen. Wir kamen ins Gespräch und Tom fragte mich wie es mit Jessi laufen würde. Ich sagte es wäre alles in Ordnung. Er gestand mir das er sich schon manchmal so seine Gedanken macht ob das was alles passiert ist in letzter Zeit nicht irgendwie an unserer Beziehung nagen würde. Ich sagte Ihm, dass ich es toll fände das er sich solchen Gedanken macht und nicht so ein Egoschwein sei, aber das dies überflüssig wäre. Ich erklärte Ihm, dass ich in keiner Weise eifersüchtig bisher war und Jessi und ich auch zu zweit noch ein super geiles und aufregendes Sexual leben haben. Bei diesem Satz bekam ich schon wieder Kopfkino und einen harten Schwengel in meiner Hose. Außerdem geschehe ja alles mit meiner Einverständnis und es sind ja auch meine Phantasien die so befriedigt werden. Sollte mal etwas zu weit gehen würde ich den beiden, dass schon mitteilen. Er nickte und zog wieder an seiner Zigarette. Beim nächsten Atemzug sagte er, dass es Ihn freue das alles so gut klappt mit mir, Jessi und Ihm. Er fragte mich auch was ich am letzten Wochenende gedacht habe als ich alleine im Nebenzimmer lag und er meine kleine Maus geknallt hat. Ich gestand Ihm das es mich total scharf gemacht hat die beiden nur zu hören und mir nur in meinem Kopf vorstellen musste wie es wohl aussehen musste wie er sie fickte. Es war ja auch mal eine Phantasie von mir die ich Jessi mal erzählte, deswegen wird Sie es auch gemacht haben. Er meinte zu mir, dass ich froh sein kann so ein kleines geiles Ding zur Freundin zu haben und das Sie schon eine richtige Drecksau im Bett sein kann.. Als wir mit unserer zweiten Zigarette fertig waren, war auch bereits unser Bier alle und wir beschlossen wieder zu den Mädels nach drinnen zu gehen. Als wir durch die Balkontür schauten, saß aber niemand mehr auf der ,Couch. Wir gingen leise nach drinnen und schlossen die Tür hinter uns auch wieder genauso leise. Wir guckten uns beide Fragend an und in diesem Moment vernnahmen wir ein knarrendes Geräusch und einen tiefen Seufzer. Als wir uns so fragend anschauten, dachten wir beide genau das Selbe: „Das kann doch wohl nicht wahr sein und das Geräusch das kennen wir doch beide.“ Wir gingen also zielgerichtet beide zu Toms Schlafzimmer und da sahen wir unsere Mädels. Beide komplett Nackt lagen sie auf Toms Bett und küssten sich leidenschaftlich mit Zunge und spielten sich gegenseitig an Ihren Mösen rum, eine jeweils bei der anderen. Als sie uns sahen meinten Sie beide, dass es ja endlich Zeit würde, dass wir erscheinen. Den beiden wäre wohl langweilig geworden und Sie seien deswegen umgezogen. Ich fragte: „Na wohl zu viel Wein getrunken und jetzt wieder spitz wie Lumpi wa?“ Beide winkten Sie uns zu sich ran. Sie zogen uns Hosen und Hemden aus. Sofort begannen Sie unsere Schwänze zu Blasen und zu wichsen. Jessi meinen und Susi den von Tom. Nach einiger Zeit als unsere Lanzen hart wie Stahlbeton standen. Küssten sich die beiden Mädels wieder. Als sie sich von dem Kuss lösten, stand Susi auf einmal auf und ging in meine Richtung. Sie stellte sich hinter mich und flüsterte mir: „Männerwahl….“ ins Ohr. Just in diesem Moment blinzelte mir Jessi zu Susi packte mich an meinem Steinharten Prügel. Sie drehte mich um und schon hatte ich Ihre unbändige Zunge in meinem Mund. Sie dirigierte mich aus dem Schlafzimmer raus und direkt ins Nebenzimmer rein. Dort war mein Bett vom letzten Wochenende noch genauso hergerichtet wie ich es verlassen hatte. „Da habt Ihr euch aber was tolles einfallen lassen Ihr beiden Hübschen.“ sagte ich zu Susi. Sie sagte mir, dass ich mich doch freuen kann. Diesmal bekäme ich auch eine Frau die Nacht für mich alleine. Boah und wie ich mich freute. Ich knutschte Susi auf das Bett nieder und fing an Sie zu verwöhnen. Ich küsste Sie überall, an Ihren süßen Brüsten, am Bauch, ich knabberte an Ihren steifen Knospen und Sie genoss es. Als ich mich langsam zu Ihren Liebespforte vorarbeitete hörte ich ein Stöhnen aus dem anderen Zimmer. Ich hielt kurz inne und lauschte. „Das macht dich wohl an?“, fragte mich Susi. Ich gestand Ihr das es mich tierisch anmachen würde. Sie forderte mich nur auf Sie zu lecken und zu Bumsen als gäbe es kein Morgen mehr. Also begann ich Sie zu lecken. Ich küsste und leckte Ihre traumhaft schönen Schamlippen und saugte an Ihrer prallen Lusterbse. Oh man sie roch so gut, so weiblich und mit Ihrer nässe benetzte sie mein ganzes Gesicht. Bereits nach wenigen Minuten kam Sie zu einem heftigen Orgasmus, fast zeitgleich mit meiner geilen Sau nebenan. Ich krabbelte wieder nach oben mit meinem Kopf an Susi’s Kopf und wir fingen an wild und leidenschaftlich zu küssen. Ich lag direkt zwischen Ihren weit gespreizten Schenkeln. Als wir uns knutschten begann im Zimmer nebenan bereits die geile fickerei. Man hörte Jessi laut stöhnen und wie Tom seine Eier und sein Lenden hart an Jessis Körper klatschten. Susi strich in dem Moment mit Ihren Händen meinen Rücken entlang nach unten und packte meinen Arsch. Sie drückte mein Becken nach unten, so dass ich mit meiner Schwanzspitze direkt vor Ihrem heißen und nassen Eingang lag. Sie sagte mir nur noch: „Bums mich!“ und schon drückte Sie meinen Schwanz die letzten paar Zentimeter in Ihre Fotze. Dabei stöhnte sie leicht auf und biss sich auch vor Lust auf die Lippen. Ich begann mich zu bewegen erst langsam und tief, dann immer schneller. Susi drückte dabei mit Ihren Händen auf meinem Arsch meinen Schwanz immer tief in sich hinein. Im Hintergrund war die ganze Zeit das stöhnen von Jessi und Tom zu hören. Irgendwann wollte ich das Susi mich schön abreitet, also legte ich eine gekonnte Seitwärts rolle ein und schon lag Sie auf mir. Sie verstand sofort und strich sich mit einer Hand erotisch Ihre langen Haare nach hinten, dann stütze sich sich auf mir ab und begann wie eine Furie mich zu reiten. Susis stöhnen wurde zunehmend lauter aber ich stelle auch im Vergleich zu dem vor 2 Wochen erlebten fest, dass Susi nach einem Orgasmus nicht wie Jessi sofort wieder kommen kann. Bei Ihr dauerte es wohl eine kleine weile länger. Dennoch schien sie Spaß zu haben, denn Sie ging ordentlich ab. Auf einmal stoppte Sie und küsste mich erneut heftig. Sie flüsterte mir anschließend in mein Ohr, dass Sie einen Wunsch hätte. Ich fragte welcher das sei und Sie antworte mir: „Ich würde gerne auch endlich Anal entjungfert werden und da du das bei Jessi ja erfolgreich gemacht hast will ich das du derjenige bist der es mir als erster Anal besorgt.“ Jetzt musste ich erstmal schlucken. Ich fragte Susi wie sie es denn gerne hätte und Sie meinte sie würde gerne als erstes reiten, da Sie so tiefe und Geschwindigkeit erst einmal selber kontrollieren kann. Ich war einverstanden. Da wir kein Gleitgel zu Hand hatten zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Höhle raus und machte ihn mit ordentlich spucke glitschig genauso wie auch Ihr kleines süßes Arschloch. Kurz vorher versicherte ich mich bei Susi ob sie bereit sei, was sie bejahte. Langsam lies sie sich auf meinen Schwanz nieder. Stück für Stück drang ich tiefer in Sie ein. Susi verzog ziemlich das Gesicht, bis sich auch vor leichten Schmerzen auf Ihre Lippen aber ging immer weiter. Als ich ganz in Ihrem Arsch drinnen war verharrten wir eine weile so, damit sich Ihr Schließmuskel an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Ich fragte Susi erneut nach Ihrem befinden und sie versicherte mir, dass es ihr gut ging nur eben neu und ungewohnt sei. Auf einmal begann Sie sich zu bewegen, langsam auf und ab. Ich fand das enge Gefühl in Ihrem Arsch und den Gedanken daran das ich Sie enjungfert habe so geil, dass ich aufpassen musste nicht sofort meine Munition zu verschiessen. Nach einigem vorsichtigem auf und ab wurde Sie mutiger und begann mich schön zu reiten. So langsam wandelte sich ihr schmerzverzerrtes Gesicht in ein lüsternes und sie begann wieder zart zu stöhnen. Susi forderte mich auf nach einiger Zeit sie Anal im Doggy zu nehmen. Dem kam ich gerne nach. Sie kniete sich vor mich hin und ich steckte Ihr wieder meinen Schwanz diesmal recht einfach wieder in Ihren Anus. Nach wenigen Sekunden forderte sie mich auf ruhig etwas schneller zu stoßen. Schnell gewöhnte sie sich daran und ich steigerte mein Tempo weiter bis wir zum Schluss beide zu einem gemeinsamen Orgasmus kamen. Susi schrie Ihren Orgasmus förmlich heraus und ich entlud meinen ganzen Samen in Ihrem Darm. Erschöpft sackten wir beide aufeinander zusammen. Ich fragte Susi ob es Ihr gefallen hat und sie meinte nur nie so etwas geiles erlebt zu haben und das Sie sich Analsex nicht so schön vorgestellt hätte. Wir küssten uns wieder. Als wir wieder bei sinnen waren, vielen uns wieder Jessi und Tom ein. Man hörte von den beiden gar nichts mehr. Wir krabbelten aus dem Bett gingen nachsehen. Da lagen die beiden echt schon nebeneinander gekuschelt im Bett und schliefen. Ich sagte zu Susi: „Ich glaube das ist eine gute Idee, komm wir gehen auch schlafen.“

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Cuckold – das erste Treffen – Teil 2

Vorgeschichten:
Cuckold – Der Anfang
Cuckold – Die Erziehung
Cuckold – Die vorbereitung
Cuckold – das erste Treffen

Nun stand ich nackt, allein in unserer Wohnung.
Dieter hatte Julia mitgenommen und ich war immer noch furchtbar geil.
Ich fing an im Wohnzimmer sauber zu machen, wischte mein Sperma vor dem Hocker weg, wischte Julias Saft vor der Couch weg und wischte ihren Speichel vom Boden auf.
Als ich mit dem Wohnzimmer fertig war, schnappte ich mir Dieters Reisetasche, räumte im Schlafzimmer die Kommode frei und breitete alle Dinge, die ich in der Tasche fand auf der Kommode aus.
In der Tasche waren mehrere große Dildos, 2 Vibratoren, Nippelklemmen, Ketten, Bänder, Handschellen, 3 verschieden große Plugs, etwas das aussah wie ein Haken mit einer Kugeln vorne auf der Spitze, eine kurze Peitsche und einige andere Utensilien.
Ich holte noch das Babyöl und die Vaseline, die ich beim Einkauf mitgebracht hatte aus dem Badezimmer und stellte sie dazu.
Außerdem legte ich die Kondome die ich mitgebracht hatte mit zu den anderen Dingen auf die Kommode.
Ich wartete nervös im Flur und ging immer wieder zum Balkon, bis endlich nach ungefähr zwei Stunden die Corvette unten parkte.
Als die Beiden zur Tür reinkamen war ich wieder total aufgeregt. Mein Puls schlug wie verrückt.
Julia kam zuerst rein und sie sah so zufrieden aus wie schon lang nicht mehr.
“Du ziehst jetzt das an, was wir eben gekauft haben und legst dich dann schon mal aufs Bett” sagte Dieter zu ihr, der direkt hinter ihr durch die Tür kam.
“Ok, mein Schatz” antwortete Julia und ging ins Schlafzimmer.
“Hatte sie gerade mein Schatz gesagt????” dachte ich “was macht der Kerl mit ihr???”
“Schlappschwanz, mitkommen” befahl Dieter mir und ging ins Badezimmer.
Er stellte sich vor das Klo und sagte:”Eine deiner neuen Aufgaben…”
Ich schaute ihn fragend an.
“Klobrille hoch machen, Hose aufmachen, Schwanz rausholen! Ich muss pissen” sagte Dieter zu mir.
Ich kniete mich neben ihn, machte die Klobrille hoch, öffnete seine Hose und musste mich überwinden seinen Schwanz aus der Hose zu holen.
“Los, mach hinne, wir haben noch mehr auf dem Zettel, heute!” giftete Dieter mich an.
Ich griff in seine Hose und zog seinen dicken, schweren Schwanz aus der Hose.
“Schön zielen” sagte er “sonst musst du hier gleich putzen”
Dieter fing an zu pinkeln und ich spürte wie der Urin durch seinen Schwanz lief.
“Richtig weiche Weiberhände hast du, wenn man die Augen zu macht, könnte man denken, Julia hat meinen Schwanz in der Hand” lachte er.
“Du schuldest mir noch 90€ für das Essen eben und die neuen Sachen die ich Julia gekauft habe. Kannst du mir geben, wenn ich mit euch fertig bin!” sagte Dieter
Ich schüttelte seinen Schwanz ab als er fertig war und verstaute ihn wieder in der Hose.
“Na siehste, wenn du noch ein bisschen übst, kannst du auch mit so großen Geräten umgehen” grinste er und ging Richtung Schlafzimmer.
Als ich ins Schlafzimmer kam lag Dieter schon auf dem Bett, rauchte eine Zigarette, hatte Julia im Arm, die seinen Hals leckte und seine Brust massierte.
Sie waren scheinbar noch irgendwo neue Dessous für sie einkaufen, denn die Dinge die Julia anhatte kannte ich nicht.
Julia hatte einen roten Tanga an, der in der Mitte einen Schlitz hatte und einen roten BH, der eigentlich nur aus den BH Trägern bestand und bei dem die Brüste nach vorne komplett frei waren, dazu hatte sie ihre paar rote HighHeels an und ihr Halsband um.
“Schuhe aus” rief er in meine Richtung und ich zog ihm seine Stiefel aus und stellte sie neben das Bett.
“Hemd” sagte er.
Ich knöpfte sein Hemd auf, während er mit Julia rumleckte und sah wie er kräftig an ihrer Brustwarze zog.
“Hose” sagte Dieter.
Ich machte seine Hose auf und zog an den Fussenden, sodass die Hose langsam über seinen Schwanz, dann über die Knie und am Ende über seine Füsse rutschte.
Dieter lag jetzt komplett nackt neben Julia.
Sein Schwanz lag halbsteif und schwer auf seinem Oberschenkel wie eine Anaconda und Julia wurde immer nervöser.
“Du darfst” sagte Dieter zu ihr und wie vom Blitz getroffen stürzte sie sich auf seinen Schwanz.
Julia fing wieder an zu lutschen und Dieters Schwanz wuchs in ihren Händen und ihrem Mund zur vollen Größe heran.
Dieter blickte rüber zur Kommode und sein Blick wurde böse.
“Hör auf” sagte er zu Julia in einem ernsten Ton und Julia guckte enttäuscht hoch.
“Was machen die Kondome da auf der Kommode?” fragte er Julia.
“Das weiß ich nicht” antwortete sie.
Dieter sagte mit einem leicht beleidigten Unterton:”Wir hatten abgemacht ganz oder gar nicht. Wenn ihr das nicht wollt, dann hau ich ab!”
Julia erschrak ganz kurz und antwortete:”Nein, nein, wir wollen das unbedingt!”
Ich stand neben dem Bett und wusste, dass ich gleich angesprochen werde.
Dieter guckte mich an und sagte dann zu Julia:”Ich glaube ihr geht mal kurz vor die Tür und klärt das!”
Julia sprang vom Bett auf und kam auf mich zu:”Komm mit ins Wohnzimmer” sagte sie wütend und ging voran.
Im Wohnzimmer angekommen sagte sie in einem genervten, aggressiven Ton:”Und ich dachte du willst, dass ich glücklich bin.”
Ich sagte:”Das will ich ja auch. Ich habe nicht drüber nachgedacht, sorry. Ich wusste doch nicht was ihr abgemacht hattet.”
Julia guckte so wie sie immer guckte wenn sie enttäuscht war:”Es scheint mir aber so als ob du das mit Dieter irgendwie kaputt machen willst”
“Nein, ich find es ja auch geil, wirklich. Ich muss mich nur erstmal daran gewöhnen, dass ein anderer Mann so mit mir redet” sagte ich.
Mein Schwanz wurde langsam schlaffer und Julia sagte:”Also kann ich mich auf dich verlassen?”
“Ja, wirklich. Ich gebe jetzt mein Bestes” antwortete ich.
“Gut” sagte Julia und gerade als mein Schwanz nur noch halbsteif war fügte sie hinzu:”Weil er seinen dicken Schwanz ja noch nicht mal in meiner Fotze hatte und darauf warten wir doch beide oder?”
Schon stand mein kleiner Freund wieder in die Höhe und Julia grinste.
Sie spreizte ihre Beine, zog den Schlitz in ihrem Tanga auseinander und sagte:”Fass mal an, wie nass ich bin”
“A..a..aber Dieter…er hat doch gesagt ich darf nicht…” antwortete ich.
“Ach, er sieht das doch gar nicht.” zwinkerte Julia mir zu.
Ich fasste ihre Fotze an und sie war wirklich klatschnass.
Julia grinste und schob mir ihre Zunge in den Mund.
“Schmeckst du seinen Schwanz?” murmelte sie.
“Ja” antwortete ich.
“Gut” sagte sie trocken und stand einfach auf:”Den will ich jetzt nämlich endlich spüren”
Sie ging wieder ins Schlafzimmer und ich folgte ihr.
“Wir haben alles geklärt, Dieter. Das mit den Kondomen war ein Misverständnis” sagte Julia zu Dieter und ging wieder zu ihm auf das Bett.
Sie legte sich wieder neben ihn und fing an seinen Schwanz langsam zu wichsen.
Julia schaute mich mit ihrem teuflischen Blick an und sagte dann mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht:”Aber Nils hat mir eben an die Muschi gefasst”
“Dann ist wohl doch noch nicht ganz klar, wer die Fotze hier in Zukunft stopft, was?” fragte Dieter in meine Richtung.
“Doch, doch, wirklich. Es ist alles klar” antwortete ich und dachte:”Wie konnte sie das gerade tun? Wieso petzt sie bei Dieter? Will sie noch sehen wie er mich zusammenschlägt?”
“Ich glaub ich weiß, wie es dir ein für alle Male verständlich wird, wer jetzt bei der Fotze das Hausrecht hat.” sagte Dieter mit einem leichten Grinsen im Gesicht.
Er zog Julia auf sich rauf, sodass sie über seinem Schwanz kniete, mit dem Arsch in meine Richtung.
“Komm her, Schlappschwanz, du darfst jetzt mal einen ordentlich Schwanz in die Fotze stecken” sagte Dieter.
Ich ging näher ran und griff wie ein Roboter nach Dieters Schwanz, rieb den Schwanz 2 Mal durch Julias Fotze und steckte dann die Eichel in ihre Fotze.
Julia stöhnte kurz auf, weil die Eichel schon ziemlich dick war.
Sie lies sich langsam runter auf Dieters Schwanz, dabei zog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander.
“Oh Gott bist du riesig” stöhnte sie.
Dieter war fast ganz in ihr, nur meine Hand klammerte noch unten um seinen Schwanz.
Julia fing an zu reiten und stöhnte wirklich laut.
“So laut ist sie bei mir nie gewesen” dachte ich.
Nach einem kurzen Ritt kam Julia schon zu ihrem Orgasmus. Sie kam laut und heftig, verdrehte die Augen und zitterte am ganzen Körper.
Ich hatte immer noch meine Hand um Dieters Schwanz und Dieter lag nur ganz entspannt unter Julia mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck.
“Sowas hatte ich ja noch nie” sagte Julia beeindruckt.
“Ich hab ja noch nicht mal angefangen” lachte Dieter
“Nimm deine scheiss Hand da weg” giftete Julia mich an.
Ich zog meine Hand vor Schreck sofort weg.
Dieter packte sich Julia, nahm sie hoch, stand mit ihr auf den Armen auf und lies sie und sich dann auf das Bett fallen, sodass sie in Missionarsstellung auf dem Bett lagen.
Er packte sich Julias Beine und drückte ihre Knie bis zu ihrem Kopf.
“Schlappschwanz, komm her, festhalten” sagte er.
Ich ging einmal um das Bett und positionierte mich so, dass ich nicht störte aber Julias Beine halten konnte.
Dieter drückte seinen Schwanz mit einem Ruck wieder in Julias Fotze und sie riss ihre Augen weit auf.
Dann fing Dieter an wie ein Dampfhammer in sie hinein zu vögeln.
Von Julia hörte man nur noch wirre Laute und ihr Kopf war knallrot.
Ich merkte wie ihre Beine von einem weiteren Orgasmus zitterten und nach ein paar weiteren Lauten kam noch ein weiterer Orgasmus.
“Oh Gott….Oh Gott…” kam es nur noch aus Julias Mund.
Ich war geil aber auch irgendwie glücklich als ich Julia so sah.
“Zwei Schwänze wären doch jetzt geil” grinste Dieter.
“Oh man, jetzt darf ich doch noch ficken” dachte ich und freute mich schon.
“Den Roten holst du” befahl Dieter mir.
Ich wusste zuerst nicht was er meinte und nickte mit seinem Kopf zur Kommode, während er den Schwanz aus Julia rauszog, die völlig erschöpft auf dem Bett mit gespreizten Beinen lag.
Der Rote war ein Gummischwanz in Dieters Größe, vielleicht ein bisschen kleiner, der einen Saugnapf am Ende hatte.
Dieter machte etwas Spucke auf den Saugnapf und haute ihn gegen das Kopfteil unseres Bettes, wo der Gummischwanz haften blieb.
“Und jetzt darfst du dir aussuchen ob du Schlappschwanz oder meinen roten Freund als Zweiten haben willst” grinste Dieter
Julia schaute zuerst mich und dann den Gummischwanz an…..”Den Großen, der bleibt auch länger hart” lachte Julia und kniete sich vor den Dildo.
Sie griff nach hinten durch und schob sich den Dildo langsam rein.
Ich konnte es nicht fassen, sie zog einen Gummischwanz meinem richtigen Schwanz vor.
Sie wippte vor und zurück und Dieter positionierte sich vor ihrem Mund.
Wieder lutsche Julia seinen Schwanz und wippte dabei rhytmisch gegen das Kopfteil unseres Bettes.
Sie stöhnte und ich stellte mir vor wie noch ein Typ von Dieters Kaliber hinter ihr stehen würde.
Ich war so geil von diesem Anblick, dass mir schon Saft aus meinem Schwanz lief und ich dachte ich werde wahnsinnig vor Geilheit.
Dieter zog den Schwanz aus ihrem Mund und dreht sie herum.
“Du legst dich darunter!” sagte er zu mir und ich schob mich unter Julia.
Ich hatte perfekten Blick auf ihre Fotze und in diesem Moment schob Dieter seinen dicken Schwanz hinein.
Es war so genial und ich hoffte, dass Julia meinen Schwanz abwichste, doch stattdessen lutschte sie an dem Gummischwanz herum.
Dieter fing heftiger zu stoßen an und stöhnte:”Gleich komm ich.Gleich spritz ich dir rein”
Sein Schwanz hämmerte in Julias Fotze und es war ein göttliches Bild.
Seine Stöße wurden noch heftiger und dann sah ich wie sein Schwanz zuckte und pulsierte und Dieter stöhnte ein langes:”JAAAAAAAA” heraus.
Im gleichen Moment griff Julia nach meinen Eiern und drückte sie so fest zusammen, dass mich ein Schmerz durchfuhr.
“AAAAAH” schrief ich auf.
Dieter kam zur Ruhe und ich hörte ihn von oben lachen:”Dass ein Cucky es so geil findet, dass er selbst stöhnt wenn ich in der Fotze seiner Frau komme, hab ich auch noch nicht erlebt”
Ich sparte mir lieber die Antwort, dass der Schrei eher an dem Kniff in meine Eier lag, er hätte mir wahrscheinlich doch nicht geglaubt oder ich hätte wieder Ärger bekommen.
Dieters Schwanz zuckte immer noch in Julias Fotze als sie sich mit ihren Knien auf meine Hände kniete.
Meine Hände sanken tief in die Matratze ein und es schmerzte aber ich wollte den Anblick weiter genießen und verkniff mir das Rumgeheule.
Julia saß jetzt mit ihren Beinen auf meinen Armen und stützte sich auf meinen Knien mit ihren Händen ab.
Ich sah wie Dieter seinen Schwanz langsam aus ihrer Fotze zog und dann kam mir ein Schwall Sperma aus Julias Fotze ins Gesicht geschossen.
“Oh Gott” dachte ich “wieviel kommt denn da noch?” und wäre am liebsten aufgesprungen.
Es lief mir über die Nase, die Augen und den Mund.
Den Mund kniff ich zu und hörte Dieter der das Ganze beobachtete lachend sagen:”Das üben wir aber nochmal.”
Julia krabbelte an die Seite, schaute mich an wie ich da lag mit Sperma im Gesicht und grinste.
Ich drehte meinen Kopf zu Dieter, der sich schon wieder an seinem Schwanz rumwichste.
“Der muss doch Viagra oder so eingeworfen haben” redete ich mir ein “kein normaler Mann behält so einen harten Schwanz nachdem er gerade abgespritzt hat”
“Wichsfresse, steh auf” sagte Dieter.
Ich stand auf und wollte mir das Sperma aus dem Gesicht wischen.
“Das bleibt dran, weil du nicht geschluckt hast” sagte Dieter gerade als ich zur Zewa Rolle greifen wollte.
“Hol die Vaseline und reib ihr das Arschloch ein” befahl Dieter mir.
“Dieser dicke Schwanz in Julias Arsch? Wie soll das funktionieren?” dachte ich
Ich holte die Vaseline und Julia streckte mir schon ihren Arsch vom Bett aus entgegen.
“Ich durfte noch nicht mal einen Finger in ihren Arsch stecken und bei dem Typen kann sie es kaum erwarten? Man, was soll das???” dachte ich, griff in die Dose Vaseline, nahm zwei Finger voll heraus und verteilte es auf ihrem Arschloch.
“Nicht dass deine Finger sich ins Loch verirren, hast du gehört Wichsfresse?” sagte Dieter grinsend.
“Ja, Herr Semrau” antwortete ich.
Dieter hielt mir seinen Schwanz hin und sagte:”Den auch noch”
Ich schmierte auch zwei Finger Vaseline auf seinen Schwanz doch das reichte nicht.
“Mehr und verteilen tut sich das auch nicht von allein” blaffte Dieter mich an.
Ich schmierte noch zwei Finger drauf und verteilte die Vaseline grob mit einem Finger.
“Ich reibe gerade einem anderen Typen den Schwanz mit Vaseline ein, damit er meine Freundin den Arsch fickt obwohl ich das nie durfte und ich finde das Ganze auch noch geil” dachte ich mir und wurde direkt von Dieter aus meinen Gedanken gerissen:”Mach das mit der Ganzen Hand!”
Ich griff mit der Ganzen Hand um Dieters Schwanz und bewegte sie langsam vor und zurück.
“Schneller” sagte Dieter und ich bewegte meine Hand schneller.
Julia dreht ihren Kopf zu uns nach hinten, sah dass ich Dieters Schwanz wichste, grinste und zwinkterte mir zu.
Dieter schlug meine Hand zur Seite und trat an Julias Arsch heran als sein Schwanz wieder voll Blut gepumpt war.
Er setzte seinen Schwanz an Julias Arschloch an als sie sagte:”Stop”
“HA!” dachte ich “er darf als doch nicht in ihren Arsch!”
“Er nervt” sagte Julia.
“WAS????” dachte ich “was soll das denn jetzt???”
“Du hast es gehört, Schlappschwanz, raus!” sagte Dieter.
Julia sagte:”Du kannst heute im Wohnzimmer schlafen. Zieh dir ein Kondom über deinen Schwanz. Ich hab keine Lust, dass Sperma auf unserer Couch landet”
Ich zog mir eines der Kondome über den Schwanz, die ich für Dieter gekauft hatte.
“Siehste” sagte Dieter “Hast die Kondome ja nicht umsonst gekauft” und lachte
“Und jetzt raus und lass die Tür angelehnt” sagte Julia.
Mit gesenktem Kopf ging ich aus dem Schlafzimmer und sah noch wie Dieter Julias Arschbacken auseinander zog.
Ich legte mich auf die Couch. Ich war völlig fertig. Das war alles zuviel für mich.
Mein Herz pumpte, ich hatte einen heißen Kopf und ich hörte Julia aus dem Schlafzimmer:”Aua, au, aaahh”
“Soll ich nachhschauen ob es ihr gut geht?” dachte ich.
Doch dann hörte ich Dieter:”Das tut am Anfang immer weh.”
Und Julia antwortete:”Nein, das ist geil. Mach weiter”
Ich fing an zu wichsen, spritzte schon nach kurzer Zeit in dem Kondom ab und schlief ein.
Mitten in der Nacht wachte ich auf.
Mein Gesicht fühlte sich versteinert an, von dem Sperma, das auf der Haut angetrocknet war.
Ich schaute auf meinen Schwanz, der schlaff in dem vollgespritzten Kondom rumhing.
Als ich von der Couch aufstand, rutschte das Kondom vom Schwanz und fiel auf den Boden.
“Ob die Beiden auch schlafen?” fragte ich mich und schlich zum Schlafzimmer.
Ich schaute durch den Türspalt und hatte einen Blick auf Julias Arsch.
Ihr Arsch war knallrot und überall um ihr Arschloch herum war Vaseline verteilt.
Der Teil des Tangas, der durch den Arsch verläuft, war über die linke Pohälfte gezogen und ihr Arschloch sah schwer benutzt aus.
Julia schlief auf Dieters Brust, an ihn gekauert und Dieter schnarchte laut.
Sein dicker Schwanz glänzte noch von der Vaseline im Licht der Nachttischleuchten.
Ich bekam wieder einen steifen Schwanz und fing wieder an zu wichsen.
Ich sah durch den Türspalt, dass Julia sich bewegte.
Sie kroch vorsichtig aus Dieters Armen heraus und vom Bett herunter und kam in Richtung Tür auf mich zu.
“Schnell wieder ins Wohnzimmer laufen oder stehen bleiben???” dachte ich “Aber wenn ich jetzt ins Wohnzimmer laufe, würde sie es hören?!”
Und schon war es zu spät.
Julia stand vor mir und bekam kurz einen Schreck.
Sie schaute mich böse an und zeigte in Richtung Badezimmer.
Ich ging vor ins Badezimmer und Julia schloss die Tür hinter uns.
“Wie lange stehst du da schon?” fragte sie mich.
“Erst 5 Minuten oder so” antwortete ich.
“Tja, hast leider das Schönste verpasst” grinste sie “Dieter hat mir schön in den Arsch gespritzt”
Mein Schwanz wurde noch härter und zuckte schon.
Julia guckte an mir runter und fragte:”Wo ist eigentlich dein Kondom?”
Ich schlich ins Wohnzimmer und kam mit dem Kondom zurück ins Badezimmer als Julia gerade ihren Arsch mit einem Tuch von der Vaseline befreite.
“Rüberziehen” sagte sie und ich zog mir mein vollgewichstes Kondom wieder über den Schwanz.
Julia stellte sich hinter mich, griff um mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte fest zu.
Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte:”als er seinen schwanz in meinen arsch geschoben hat, dachte ich es zerreißt mich aber nach 5 minuten war es einfach nur noch geil. Ich bin sogar gekommen obwohl er mich nur in den arsch gefickt hat. Ich wusste gar nicht dass das geht. Bei dir bin ich ja nicht mal gekommen wenn du meine muschi gefickt hast”
Sie drückte ihre Hand noch fester zu und wichste ein paar Mal vor und zurück.
Ich spritzte wieder ins kondom und meine Knie wurden weich.
“Ich geh wieder schlafen”sagte Julia, gab mir einen Kuss auf den Hals, ging ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich.
Ich legte mich auf die Couch und schlief auch wieder ein.
Am Sonntag wachte ich um 8:30 Uhr auf.
Ich ging in Richtung Schlafzimmer, die Tür war noch geschlossen, also fing ich an Kaffee zu kochen und den Frühstückstisch zu decken.
Irgendwie kam ich mir dumm vor mit getrocknetem Sperma im Gesicht und einem Halsband um Kaffee zu kochen.
“Wenn mich jemand von meinen Freunden so sehen würde…aber solche Orgasmen wie ich in den letzten Tagen hatte, hatte ich noch nie und besser so als dass Julia sich heimlich andere Männer sucht” dachte ich.
Gegen 9:00 Uhr klopfte ich an der Schlafzimmertür und öffnete sie langsam.
Julia lag allein im Bett und schaute mich glücklich an.
“Kein Dieter?” dachte ich und schaute erstaunt zur Kommode, die auch leer geräumt war.
“Du siehst ja ein bisschen enttäuscht aus.” lachte Julia “Dieter musste um 6:30 schon los und ist jetzt leider 2 Woche auf Sylt aber keine Angst, er meldet sich hat er gesagt” grinste sie weiter und zwinkerte mir zu.
Sie stand in Tanga und ihrem roten BH aus dem Bett auf und verschwand im Badezimmer.
Nach einer halben Stunde kam sie frisch geduscht und in Trainingsanzug wieder in die Küche.
“Du liebst mich ja auch so, da brauch ich ja nicht die ganze Zeit in Unterwäsche rumläufen, nä?” fragte sie.
“Ja” antwortete ich ein bisschen enttäuscht und Julia grinste.
“Du kannst dir nach dem Frühstück auch mal was anziehen und duschen gehen” sagte sie mit einem leicht angewiederten Unterton.
Ich saß nackt mit dem Halsband um in der Küche und frühstückte mit Julia.
“Das war doch geil oder nicht?” fragte Julia mich irgendwann.
“Ja war es” antwortete ich.
“Siehst du, ich wusste, dass es dir auch gefällt.” sagte Julia “man muss sich nur mal darauf einlassen”
Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und nickte nur.
“Dieter hat übrigens gesagt, dass ich die Zügel bei dir ein bisschen mehr anziehen soll und deshalb kannst du gleich mal das Bett neu beziehen. Aber dusch vorher, sonst ist das Bettzeug ja gleich wieder dreckig” sagte Julia ernst.
Julia ging ins Wohnzimmer und ich hörte wie sie den Fernseher einschaltete.
Ich räumte noch die Küche auf und ging unter die Dusche.
Als ich aus dem Bad kam hörte ich Julia aus dem Wohnzimmer sprechen.
Nur mit einem Handtuch bekleidet ging ich näher an die Wohnzimmertür und hörte sie sprechen, scheinbar telefonierte sie:
“Wie war es denn gestern auf der Party? …Welche? Die blonde Jasmin? Haha, die ist wirklich immer soooo besoffen! Nein, ich war zu Hause gestern. Ich hatte dir doch erzählt was ich vorhatte. Ja, ich hab das wirklich gemacht. HAHAHA Nein, bei Schwänzen mache ich keine Scherze das weißt du doch hahaa. Janine, ich schwöre dir dass ich es gemacht habe. Der hat auch alles mitgemacht was ich wollte. Nein, der duscht gerade. Ja, dieser Dieter. Wirklich riesig und ich übertreibe nicht. Der hat einen größeren als dein Hakan damals. Ich dachte ich explodiere als er mir den in den Arsch gesteckt hat. HAHAA ja auch in den Arsch aber ich hab heute noch Probleme beim sitzen. Nö, der war die ganze Zeit dabei und hat seinen Schwanz gewichst wenn ich es ihm erlaubt habe und jetzt wäscht er sich gerade Dieters wichse aus dem Gesicht. hahaaha Nein, nicht ins Gesicht gespritzt. Erzähl ich dir morgen auf der Arbeit alles. Nee, der macht was ich will. Wirklich! Ich zeig dir das morgen Abend. Ich schlaf jetzt noch ein bisschen, die Nacht war lang. Ja, Süße bis morgen. Ciao!”

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Fetisch

Der erste Analfick

Dieses Erlebnis liegt nun schon einige Jahre zurück, aber ich erinnere mich immer gern daran zurück, da es ein absolut scharfer Analfick war. Damals lernte ich zu später Stunde ein hübsches 28 jähriges Girl kennen. Beide waren wir bereits etwas angetrunken, und das ganze endete wie erhofft in meinem Bett. Vorher erfuhr ich, dass sie verheiratet war, aber seit kurzem von ihrem Mann getrennt lebt. An diesen Tag hatte sie Ausgang, da ihr Sohn beim Vater war.
Eigentlich wollte sie nur bei mir nächtigen, aber es wurde natürlich mehr daraus. Nachdem wir heftig nasse Zungenküsse ausgetauscht hatten, ging ich ihr an die Wäsche. Als meine Hand unter ihren Slip wanderte, bemerkte ich, dass sie nicht rasiert war. Ganz im Gegenteil, sie hatte einen richtige Buschen. Aber mir war es egal, und der Alkohol tat seiniges dazu. Kurz darauf waren wir beide nackt. Ich massierte ihre nasse haarige Möse, und sie meinen prallen Schwanz. Ich wollte sie natürlich lecken, und ging tiefer, saugte an ihren schlaffen Titten und gelangte dann zwischen ihren Beinen. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie nicht nur jede Menge Schamhaare hatte, sondern auch nicht im geringsten ausrasiert war. Links und recht an den Beinen waren Haare, und auch die Achseln hatte sie nicht rasiert. Aber irgendwie machte mich das immer geiler. Gierig leckte ich ihre haarige Möse und wühlte mit meiner Zunge zwischen ihren Schamhaaren. Sie begann leicht zu stöhnen, und sagte dann leise: „Du musst mit mir umgehen, wie mit einem 15 jährigen Teenager…du bist erst der zweite Mann, mit dem ich im Bett liege.“
Ich war ein wenig perplex, aber genau das machte mich an. Ein fast unschuldiges Girl in meinem Bett. Na der werde ich zeigen, wie geil hemmungsloser Sex sein kann. Ich gab mein bestes, und leckte dabei auch ihre Pofotze.
“Komm, zeig mir, wie du dich selber streichelst….“, flüsterte ich.
„Aber ich hab das noch nie gemacht!“
Langsam, und zögernd begann sie ihre haarige Muschi zu streicheln, hörte aber sofort wieder damit auf. Das war mir aber zuwenig. Ich nahm ihre Hand und führte sie wieder nach untern.

„Komm, mach schon, ich will es sehen…jetzt!
Währendessen leckte ich weiter, und schob ihr gleichzeitig 2 Finger in die triefende Möse. Sie war sehr nass, und schon kurze Zeit später bildete sich ein nasser Fleck auf dem Bettlacken. Jetzt ging ich aufs Ganze. Zog meine Finger raus, steckte ihr einen in die Pofotze und wartete auf ihre Reaktion. Ich war überrascht, dass sie keinerlei Abwehrbewegungen machte, wie ich diese bereits von anderen Frauen kannte. Das machte mich mutiger und fickte sie nun vorsichtig mit nur einem Finger. Immer wieder rann ihr Mösensaft nach unten und schmierte zusätzlich ihr Poloch.
„Bitte…komm… ich will dich endlich spüren“, hauchte sie.
Dieser Bitte kam ich natürlich gerne nach, schob mich nach oben und versenkte meinen Prügel in ihrer triefenden Möse. Ihr leises Stöhnen zeigte mir, dass sie geil war, und es genoss, endlich einen anderen Schwanz in der Möse zu haben.

„Wow…du machst mich verrückt…es ist schon so lange her…bitte nicht aufhören,“ stöhnte sie leise. Meine Fickbewegungen wurden immer schneller, und ihr Becken kreiste im selben Rhythmus. Ich war knapp davor, abzuspritzen und musste immer wieder kurz innehalten.
Ich wollte aber jetzt mehr, ich dachte nur an ihre Pofotze, und versuchte mein Glück. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer behaarten Fotze, und setzte ihn an ihrem Poloch an. Kurz dagegen gedrückt und schon glitt er dank ihre triefenden Möse rein. Noch immer wehrte sie sich nicht. Immer mutiger drang ich in ihre Pomöse, bis er endlich mit voller Länge eingedrungen war. Erst jetzt sah sie mich an und fragte leise: „Was machst du mit mir? Du weißt doch, dass ich total unerfahren bin…machen das alle?“
„Ja natürlich“, lügte ich, „tuts denn weh?“
„Nein…aber sei vorsichtig…irgendwie ein tolles Gefühl“, hauchte sie mir ins Ohr.
Zum Glück war ihre Möse so nass, dass immer wieder ihr Geilsaft ihr Poloch schmierte. Langsam begann ich nun sie in den Arsch zu vögeln, dabei vergaß ich aber nicht, ihre Muschi zu massieren. Ihr leises Stöhnen zeigte mir, dass sie es genoss. Auch ihr Becken bewegte sie rythmisch zu meinen Fickbewegungen. Ich konnte mich nun einfach nicht mehr zurückhalten, und spritze ihr meine ganze Spermaladung direkt in ihren Arsch. Noch während mein Schwanz zuckte, hörte ich ihr leisen aber kurzen Stöhngeräusche.
„Ja…Ja Baby…Ahhh…Oh Gott…ist das gut.“
Das bestätigte mir, dass auch sie einen tollen Orgasmus hatte. Langsam zog ich meinen inzwischen schlaff gewordenen Schwanz aus ihrem engen Loch. Danach duschten wir uns, und lagen dann noch eng umschlungen im Bett.
Wir sagten kein Wort und bald überkam uns der Schlaf.

Am nächsten Morgen fuhr ich sie nach Hause, ohne aber nicht darauf zu vergessen, ein neues Date auszumachen. Und eins kann ich sagen, es folgten noch einige geile Abende, bei der ich ihr noch vieles beibrachte…aber dazu gibt es bald eine neue Sexgeschichte.

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Erste Erfahrung

Hierbei handelt es sich um wirklich Erlebtes und ich habe mir auch Mühe gegeben, alles so genau wie möglich aufzuschreiben. Natürlich ist das nach zehn Jahren nicht so einfach, aber meine Erinnerung daran ist noch sehr gut.

Es war im März oder April 2001. Ich hatte mir Anfang Februar meinen ersten PC gekauft und war gleich recht aktiv im WWW. Ich besuchte alle möglichen Seiten, wozu natürlich auch Porno- und Datingseiten gehörten. Dabei waren auch lesbische und schwule… Irgendwie kam ich dann auch auf einer Gayseite mit Kontaktanzeigen an. Es ergab sich, dass ich auf eine antwortete, in der in etwa stand “suche Kumpel – alles kann nichts muss”…

Wir haben ein paar Mails hin und her geschrieben. So erfuhr ich, dass er gar nicht so weit weg wohnte und schwul war. Das wiederum störte mich überhaupt nicht, weil ich sehr aufgeschlossen bin. Wie aufgeschlossen, wusste ich damals noch nicht. Genauso wenig wusste ich, ob ich was suche und wenn, was ich suche… Der Sex mit meiner Frau war sehr gut und auch ausreichend. Mir fehlte nichts.

Trotzdem traf ich mit ihm.

Beim ersten Treffen unterhielten wir uns lange und ausgiebig über alles Mögliche über uns, unsere Arbeit, teilweise die Familie und später auch über Sex. Naja es musste ja so kommen…

Da ich damals noch dachte hetero zu sein, war es für mich keine Überraschung, das er mir gestand, der aktive Part in sexueller Hinsicht zu sein. Das war ich ja bei meiner Frau auch. Seine Frage, ob ich schon mal einen Schwanz geblasen hätte, konnte ich also getrost verneinen…

Nach dem Besuch ging mir der Kerl nicht mehr aus dem Kopf. Dabei war er weder besonders attraktiv noch körperlich für mich ansprechend. Allerdings hatte er etwas, was mein Mädel nicht hatte – einen Schwanz…

… und dieser ging mir nicht mehr aus dem Kopf… Irgendwann waren meine Gedanken so weit gekreist, dass ich wissen wollte, wie sich ein anderer Schwanz in meiner Hand anfühlt. Da der Kontakt zwischen uns nicht abgerissen war, teilte ich es ihm “einfach” mit. Er lud mich, fast wie erwartet, wieder zu sich ein und ich fuhr erneut hin.

Nach vielen allgemeinen Worten fragte er für mich nun doch unvermittelt, ob ich ihm den Schwanz wichsen will. Ich wollte und so zog er Hose und Unterhose aus, was mich verunsicherte, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Naja egal… Ich nahm das Teil in die Hand und schon wuchs er zu beachtlicher Größe heran. Er hatte einen echt schönen, nicht zu groß aber gut gewachsen… Ich bearbeitet ihn uns es dauerte auch nicht so lange bis er sich entlud. Ich hatte eine lange Zeit der Abstinenz, sagte er entschuldigend. Es fühlte sich eigentlich geil an, wie das fremde Sperma über meine Hand floss. Gedacht habe ich mir sonst nichts dabei.

Später am Nachmittag hat er mich dann noch “überredet” ihm einen zu blasen – mein zweites erstes Mal… Dabei bin ich dann tatsächlich richtig geil geworden. Er wollte, dass ich mich ebenfalls entkleide, was ich aber ablehnte. Somit brachte ich später den Blowjob mit der Hand zu Ende und wir waren beide zufrieden.

Inzwischen haben wir uns schon öfter getroffen und auch unsere Aktivitäten vertieft. Trotzdem kann ich ohne Frau in meinem Leben nicht sein. Ich kann mir keine Beziehung oder tiefere Gefühle für einen Mann vorstellen, mich interessiert lediglich der Schwanz und was sein Träger damit anstellt…

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Der erste schwarze Schwanz/ the first black cock

Der schwarze Chef meines Mannes fickt mich

Mein Name ist Heike. Ich bin ein 45 Jahre alt,Natürlich weiß und weiblich. Ich habe schulterlange blonde Haare und grüne Augen. Ich bin etwa 1,65 m gross,habe lange Beine und meine Körbchen-Grösse ist 80 C.Mit meinen langen Beinen konnte ich meinen Mann Frank gewinnen,da er sehr auf lange Beine steht. Wir leben in einer Eigenheimsiedlung am Rande der Stadt. Unser Haus ist ziemlich nett, drei Etagen und hat viele Fenster. Frank ist eine herausragende Führungskraft bei einer amerikanischen Werbeagentur. Frank arbeitete viele Stunden, um voranzukommen in der Firma, aber eine Förderung durch seinen schwarzen Chef, Jerry Coleman,kam nicht wirklich zu Stande.Frank kam immer von der Arbeit nach Hause und schimpfte über seinen Chef Jerry. Er sagte, dass ein schwarzer Mann nicht über den Job eines weissen Mannes entscheiden sollte,aber so ist das halt wenn man in einer amerikanischen Firma arbeitet. Ich stimmte ihm da zu. Ich wusste, dass Frank nicht offen rassistisch war, aber seine Worte lassen mich seine Gefühle wissen.
Nun, ein Monat war inzwischen nach einer Promotion Tour vergangen, und Jerry ließ Frank plötzlich ein grosses Projekt übernehmen. Jerry sagte, wenn Frank den Deal gut abschliessen würde,dann könnte man über eine Beförderung sprechen. Frank musste dabei viel mit Kunden über Art und Weise reden und dazu kamen einige Abendessen außerhalb der Stadt. Frank hatte ein Hotelzimmer bekommen, da der Weg zurück zu lang wäre. Ich wusste nie, ob Frank wegbleibt oder nach Hause kommt.Eines Abends sass ich in meinem Wohnzimmer, ganz allein, mit schwarzen Sandalen, einen knappen schwarzen Kleid und einem schwarzen String-Tanga.Ich las gerade einen Zeitungsartikel, als ich die Türklingel läuten hörte.Ich dachte, es war Frank der zurück kam,weil er vielleicht etwas vergessen hatte. Ich war überrascht, Jerry an der Tür zu sehen. Ich öffnete die Tür für ihn und ließ ihn hinein. Ich habe schnell die Tür zugeschlagen, weil ich wirklich nicht amüsiert war, ihn hier zu sehen. “Was wollte Jerry Coleman” ging mir durch den Kopf und ich fragte ihn. Er gab mir nur ein Grinsen und antwortete: “Ich muss dir etwas sagen Heike. Es geht um dich und deinen Mann”. “Mein Mann und ich?”, sagte ich, als ich in den Flur welcher das Esszimmer und das Wohnzimmer verbindet,ging. Jerry folgte mir. Ich habe rund um das Büro gehört, dass ihr Mann mich nicht sehr mag. Er scheint etwas angepisst zu sein, dass ich ihn die Promotion-Tour übernehmen liess. Ja? Ich tat als wüsste ich nicht.Ich kann das nicht leiden,sagte er. ” Bevor ich mich versah,drückte er mich gegen die Wand. Ich begann und schob ihn zurück und schrie: “Nimm deine Hände von mir du schwarzer Bastard!” Er drückte mich mit seinem ganzen Körper härter gegen die Wand (ich bemerkte eine deutliche Wölbung in seiner Lende) und sagte, “dumme Schlampe. Du wirst tun, was ich dir sage. Wenn du keinen Sex mit mir machen willst, werde ich deinen Mann mit einer schlechten Entschuldigung feuern.Komm meine Hündin sagte er. Ich weiß, du willst mich. Jetzt ist hier deine Chance. Wetten, dass der kleine Schwanz von deinem Mann nicht mithalten kann! ” Jerry ergriff meine Hand und benutzte sie, um seinen Schritt zu reiben.

Ich konnte wirklich nicht glauben, dass dies mit mir geschah. “Hör auf! Runter von mir! Ich werde nie mit dir ficken Neger sagte ich, aber in Wirklichkeit hat mich seine grosse Wölbung in der Hose schon gereizt. Raus aus meinem Haus jetzt!” Er schien nicht auf mich hören. Er küsste meinen Hals, meine Brüste knetete er mit einer Hand und mit seiner anderen freien Hand nahm er meine um seine Männlichkeit zu streicheln. Ich dachte bei mir: “Mein Gott, er ist so groß! Er muss doch doppelt so groß wie der Schwanz von Frank sein,dachte ich. Ich kann das nicht tun, ich bin eine weiße Frau und er ist schwarz! Was würde mit Frank und mir passieren wenn dies rauskommt? Ich kann nicht zulassen,dass Frank seinen Job verliert … nicht nach all der harten Arbeit, die er getan hat. Vielleicht wird Jerry wieder ruhiger und es wird bald zu Ende sein. ” Ich schaute hinunter und sah, dass Jerry hatte seine Hand entfernt hatte und ich seinen Schwanz von mir aus streichelte! Ich spürte ihn mich nach unten drücken, und ich fiel auf meine Knie. Er sagte mir,ich soll ihm die Hose ausziehen. Ich fing an zu weinen,da ich wusste, was ich tat, falsch war. Jerry begann sich mit auszuziehen, als mir aus der Hose sein fleischiger, schwarzer Schwanz entgegen sprang. Er stand schon mächtig unter Spannung. Er hatte ungefähr 23cm und war noch im Wachstum! Ich war so erstaunt! Das ist ein Schwanz nicht wahr!? Geh vor und sauge daran,sagte er. Ich sah ihn immer noch angewidert an,aber da er es mit Bestimmtheit sagte fing ich an,an ihm zu saugen. Ich war erstaunt,dass sein Schwanz noch grösser wurde. Er griff nach unten und packte meine Haare um mir den Kopf zu drehen,gleichzeitig fing er leicht an zu stöhnen. Ich konnte jetzt sehen, dass er völlig nackt war und ich war beeindruckt. Er hatte viel mehr Muskeln als Frank und seine dunkle schwarze Haut war sehr attraktiv. Sein ganzer Körper war fantastisch. Er sah aus wie ein Bodybilder. “Hör mir zu: Hündin,sagte er. Sauge kräftig daran und ich werde es dir danken.Ich saugte also kräftig an seinem Schwanz und ihm gefiel es.Er legte seine Hände auf meinen Hinterkopf um den Rhytmus zu bestimmen und ich begann es wunderbar zu finden.Er war mittlerweile wohl zu 25cm angewachsen und ich bekam ihn nicht in meinen Mund.Ich benutzte meine Hände um an seinem Schaft zu pmpenzu pumpen. Seine Größe war total unwirklich! Ich spürte ihn das Tempo zu verlangsamen und dann hörte ich ein lautes Stöhnen von ihm.Ich saugte so fest ich konnte und mit meinen Händen massierte ich ihn so schnell ich konnte.Er spritzte seine Ladung Sperma in den Mund. Er kam noch, als ich seinen Schwanz aus meinem Mund zog um wieder atmen zu können.Ich schluckte alles hinunter und es war ein wunderbares Gefühl.Er lachte mich an und zog mich hoch. Er hob meine Arme hoch und zog mir mein Kleid über den Kopf.Dann bückte er sich und zog mir mein Höschen aus.Ich wusste wirklich nicht, was los war. Wenn Frank einmal kommt muss er erst mal eine ganze Weile pausieren um sich zu erholen.War dieser schwarze Mann noch in der Lage, mich gleich noch einmal zu ficken?

Er nahm mich hoch brachte mich in das Wohnzimmer,legte mich auf den Tisch und fing an meine Pussy mit seinem Mund zu verwöhnen.Es waren himmlische Gefühle.Er brauchte nicht lange und ich hatte meinen ersten Orgasmus.Meine Pussy war jetzt richtig feucht und er drang mit seinem schon wieder stehendem Schwanz in mich langsam ein.Ich musste die Luft anhalten weil er so gross war.Aber er war sehr behutsam und es waren irrsinnige Gefühle für mich.Er nahm mich unter den Armen und hob mich wieder hoch während er noch in mir war.Er fing an von unten zu stossen während er mich trug und während er sein Tempo steigerte kam mir der nächste Orgasmus.Ich begann unkontrolliert zu schreien,und er packte meinen Arsch und schob seinen Schwanz immer schneller in mich hinein.Ich war der Ohnmacht nahe und sein Schwanz schlug weiter auf die Wände meiner Pussy und der Gebärmutter. Er legte mich wieder auf den Tisch ich hielt meine Beine in die Luft und legte sie über seine Schultern und er fing an, seinen Rhytmus wieder aufzunehmen. Dann zog er mich mt seinen Händen etwas hoch um mich zu küssen.In meiner Extase erwiederte ich seine Küsse ganz wild. Die Klänge von unserem Stöhnen und das Gefühl der reinen Ekstase und Hoffnungslosigkeit stürzte über mich. Ich fühlte wie etwas über mich kam. Ich fing an zu denken: “Nein, nein! Bitte nicht jetzt. Aber ich konnte nicht aufhören und ich hatte den nächsten unglaublichen Orgasmus.Mit meinem Mann kam ich immer nur zu ein maximal zwei Orgasmen hintereinander aber das hier war unglaublich für mich und ich wollte nicht mehr aufhören.Ich fing an zu schreien: “Ja! Ja! Fick mich mit diesem großen Schwanz Jerry! Mach mich zu deiner kleinen Schlampe!” Ich wurde wütend auf mich selbst weil ich das sagte und Jerry grinste mich an und fickte mich härter. “Du magst es nicht wahr meine kleine Schlampe? Du willst diesen großen schwarzen Schwanz!” Ich spürte, wie seine Schläge langsamer aber kraftvoller wurden.Ich wusste, er war wieder im Begriff zu kommen und ich merkte etwas. Er hatte kein Kondom auf! “Bitte raus aus mir, du kannst nicht in mir kommen, was passiert, wenn ich schwanger werde!” Aber es war schon zu spät und er spritzte seinen Samen in meine verdammt heisse Pussy,und das Gefühl seiner Spritzer gegen meine Gebärmutter ließ mich in den nächsten Orgasmus verfallen.

Ich dachte jetzt wirklich,dass diese Orgamustour vorbei war, aber ich lag wieder falsch. Jerry und ich setzten uns auf die Couch und wir begannen uns zu küssen.Meine Hand wanderte automatisch zu seinem Schwanz,welcher in halb erschlafften Zustand war und ich merkte zu meinem Entzücken dass schon wieder Leben in ihn kam.Mit meinem Mund wanderte ich zu ihm und saugte wieder sehr fest daran.Er schmeckte nach Sperma vermischt mit meinen Säften und ich wurde wieder richtig geil.Sein Speer war wieder zu vollem Leben erwacht und genau so gross wie zuvor.Er stand auf und ich sollte mich nach vorn beugen.Nichts lieber als das,denn das war meine Lieblingsstellung.Er stellte sich hinter mich und war mit einem Ruck wieder in meiner empfangsbereiten Pussy.Ich war sofort wieder sehr entzückt und erwiederte seine noch leichten Stösse mit meinem Becken.Mit seinen Händen nahm er meine schwingenden Brüste in die Hand und spielte mit meinen Brustwarzen.Ich wurde sowas von geil.Ich schrie auf und fing an zu stöhnen.Ich begann wieder zu schreien: “Oh ja! Fick mich in meine weisse Pussy!” Er sagte dann:Willst du immer von mir gefickt werden?Ich erwiderte ihm: “Du, du bist mein großer,schwarzer Hengst und ich will deine Stute sein”.Er zwirbelte meine Brustwarzen und fickte mich mit hohem Tempo und sehr tiefen Stössen.Ich dachte, ich würde sterben, aber ich habe es wirklich genossen! Er spannte sich und wir beide gelangten gleichzeitig zum Orgasmus.Als ich wieder klar war sah ich nach unten und unter mir war ein grosser Fleck von unseren Säften.

Er sagte zum Abschluss:Er wolle meinen Mann demnächst immer für die grossen Projekte einteilen damit wir uns vergnügen können.Das ist zwar meinem Mann gegenüber nicht fair aber der Sex mit Jerry war um einiges besser als mit Frank und ich war glücklich über diese Lösung.
Zum Glück wurde ich nicht schwanger und wir hatten noch sehr häufig Sex miteinander.

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Anal

Das erste mal im Pornokino Teil 1

Ich bin schon oft am Pornokino vorbeigegangen,habe mich aber nie getraut dort reinzugehen.
Gestern habe ich es einfach mal gemacht.
Beim ersten Blick ins Kino konnte ich 4 Personen sehen,also suchte ich mir einen Platz weiter hinten um zu sehen was die anderen so machen.
Bei 2 Personen konnte ich ahnen das sie sich einen runterholen also holte ich meinen schwanz raus und fing auch an zu wixen.
Kurze zeit später hörte ich eine stimme von hinten.Ich drehte meinen Kopf und sah direkt auf einen dicken harten Schwanz.
Ich sagte nichts.Da nahm er meinen Kopf in die Hände und schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Ein andere Gast wurde darauf aufmerksam und kam zu uns rüber.Er schaute uns zu und wixte dabei.
Ich bat ihn näher zu kommen und schon hatte ich meinen zweiten Schwanz im Mund.Der andere ging hinter mich und zog meine Hose aus.Dann fing er an meinen Schwanz zu massieren und schob mir einen Finger in den Arsch.
Das macht mich noch geiler.
Jetzt merkten auch die anderen beiden was da abgeht und kamen rüber zu uns.Auf einmal hatte ich es mit 4 Schwänzen zu tun.Einen hatte ich im Mund die anderen beiden standen vor uns und fingen auch an zu wixen.
Der hinter mir fing an sich ein Kondom überzuziehen.Er spuckte auf mein Arschloch und stieß seinen Schwanz in mich hinein.
Der Mann dessen Schwanz ich im Mund hatte sagte das er abspritzt.Er drückte meinen Kopf tief runter und spritzte mir seinen Samen in den Mund.Ich habe alles runtergeschluckt.Dann verlies er uns.
Natürlich hatte ich sofort den nächsten Schwanz im Mund.Der hinter mir war jetzt auch soweit und kamm in meinem Arsch.Nummer 4 machte weiter und fickte mich.Der Schwanz war grösser aber nicht unangenehm.Ich legte mich auf den Rücken und wurde weitergefickt.Der Mann mit dem Kondom streifte es ab und steckte es mir in den Mund.Er sagte nur : Trink meinen Saft,und das tat ich dann auch.
Jetzt war der Ficker dran,er spritzte mir seine ganze Ladung auf den Schwanz.Natürlich habe ich ihn danach sauber geleckt.
Fehlt nur noch nummer 4.Er stand über mir und spritzte mir aufs Gesicht und Bauch.
Danach waren alle weg und ich lag dort total vollgewixt,
ich hörte nur wie jemand neues ins Kino kam………………………

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Erstes Mal

Das erste Mal in der Sauna – und was danach so kom

Anfangs hatte ich ja schon ein bisschen Bammel. Als 18 Jähriger mit der gleichaltrigen Freundin in die Sauna? Da gehen doch sonst nur alte Leute und Spanner hin! Aber neugierig ist ja jeder und so beschlossen meine Freundin (Südländerin, 18, mollig) und ich (Südländer, 18, sportlich) in einer anderen Stadt (man möchte ja niemand bekanntes treffen) mal in die Sauna zu gehen. Soweit so gut, wir fahren hin, kaufen uns die Karten und gehen nach oben. Und da fängt’s auch schon an. Im ersten Moment habe ich mich gefragt, wo denn die Umkleidekabinen sind, bis mir einfiel, dass die nicht von Nöten sind, da ja sowieso alle nackt rumlaufen! An einem Spind angekommen ging’s ans Ausziehen. Das war natürlich der zweite Fail, da das so ungewohnt für mich war, meine Freundin in der Öffentlichkeit nackt zu sehen und für sie war’s natürlich auch nicht anders, vor allem mit den beiden Mädchen direkt neben uns, die dann auch noch ganz normal am reden waren und zwischendurch mal rübergeglotzt haben, während wir uns vor Scham nur angegrinst haben. Naja und sie ist ja auch meine Freundin, weil ich sie total geil finde und damit begann das Problem: Ich gucke mir ihren breiten Arsch an, ihre C Brüste, und kann meine Gedanken und vor allem meinen Kollegen da unten nur schwer im Zaum halten! Sie bemerkt das natürlich und fängt an mich zu ärgern, indem sie mir ihren Arsch extra vorhält. Naja, so leicht lasse ich mich jedoch nicht bloßsstellen. Meine altbewährte Taktik: An irgendein Lied “denken”. Somit war alles unterdrückt, was nicht raussollte und wir machten uns auf den Weg in die Duschen. Da war alles kein Problem, da ich sowieso immer nackt dusche. Dann wieder raus und schon war meine Welt wieder ein bisschen erhellter: Von wegen nur Omas und Spanner, gerade kommt ‘ne Truppe von 5 Mädchen in unserem Alter aus der finnischen Sauna! Natürlich verkneife ich mir die Blicke nicht und analysiere mal, was die so an sich haben, jedoch immer nur mit ‘nem ganz kurzen Blick. Meine Freundin war natürlich auch ganz baff und hat mich erstmal angeguckt und wir haben und angegrinst und beschlossen, in die erste nicht allzu heiße Sauna zu gehen. 15 Minuten der Ruhe später haben wir beschlossen rauszugehen: Im Winter war das schon nicht ganz so warm. Da sind wir dann erstmal ins beheizte Aussenbecken gegangen, haben gequatscht und ein bisschen rumgetollt. Danach sind wir dann in die Inselsauna in der Mitte der Anlage gegangen, wo jedoch nur 2-3 Kerle waren und die Temperatur auch nicht warm genug war. Naja, mit “Spanner” könnte ich die Kerle wohl eher beschreiben, hat mich jedoch nicht gestört, dass die meine Kleine immer mal mit ‘nem verstohlenen Blick angeschaut haben, mache ich ja genauso bei den übrigen Damen. 10 Min. später ging’s dann raus und unter die Dusche und dann sofort in die Erdsauna. Und da begann die größte Erfahrung des Tags. Genau als wir reingingen, kam ein Paar von ungefähr 24 Jahren raus. Er war ungefähr so groß wie ich, vllt ein paar cm. größer, normal gebaut und hatte, natürlich achten Männer ja auch drauf, was die anderen so haben, einen normalen Penis. Sie war aber schon sehr nett anzusehen. Ein wenig kleiner als ich, nicht so klein wie meine Freundin, aber nich so groß wie ich und hatte eine eher mollige Statur mit großem Po und großen Brüsten und weißer Haut. Wir als Saunaneulinge dachten uns, dass Fragen nichts kostet und haben einfach mal gefragt, wie die Erdsauna denn so sei. Ein herzliches Gespräch entstand, indem wir zugaben, dass wir hier zum ersten Mal seien und noch nicht wüssten, wie die Saunen so seien. Da haben die uns ein paar kurze Infos gegeben und sind dann weitergezogen. Das Gespräch war sehr nett und hatte nichts erotisches oder perverses an sich, sondern war ein ganz normales Gespräch. Natürlich haben sich alle 4 gemustert, aber das ist ja auch normal. In der Erdsauna wurden wir dann Zeugen eines sehr kleinen Penis und haben eine weitere Bekannschaft gemacht. Eine ältere Dame hatte sich in unser leises Gespräch eingemischt und wir habenzu dritt über irgendwelche aktuellen Themen gequatscht. Dann sind wir zu dritt raus und unter die Dusche. Irgendwie hatte das schon etwas sehr erotisches an sich, zu sehen wie sich eine Dame mit großen Brüsten und breitem Hinter duscht. Ach, ich bin ja ein Kerl, wen wundert’s! Nach der Dusche sind wir dann zu dritt wieder in den Innenbereich und haben uns ein einen Ruheraum begeben, um ein bisschen zu relaxen. Dort angekommen, haben wir erstmal ein Pärchen beim knutschen (und wer weiß was noch) überrascht und uns dann ganz normal hingesetzt. Nach 5 Minuten Austausch wurde uns das jedoch zu langweilig und wir sind wieder in den Innenbereich gegangen. Und da haben wir dann wieder das Pärchen von der Erdsauna getroffen. Sie war am Duschen und er stand neben dem Duschbereich, wohl schon fertig. Da meinte ich zu meiner Freundin, dass ich mich eben abduschen mag, weil ich nicht ganz so trocken in die Sauna möchte und habe mir zu meiner neuen Bekannschaft gesellt. Meine Freundin hat sich dann mit dem Freund unterhalten. An der Nebendusche angekommen, kamen wir natürlich ins Gespräch und ich habe für die Infos gedankt und sie hat vorgeschlagen, dass wir doch zusammen ins Dampfbad könnten. Natürlich war ich sofort einverstanden, wollte jedoch noch erst meine Freundin fragen, da die ja evtl. was anderes machen möchte. Nach dem Duschen gings dann unter der Dusche weg und wir haben uns abgetrocknet. Bei meiner Freundin angekommen wollte ich gerade fragen, da nahm sie mir die Frage schon vorweg. Hm, ich bin hier wohl nicht der Einzige mit kleinen Fantasien im Kopf. Da sind wir dann zu 4. in das Dampfbad, in dem wohl gerade eine kleine Tratschrunde stattfand, 2 Männer und 8 junge Damen waren drin und wir haben uns einfach ins Gespräch eingeklinkt, nachdem wir uns im abab Muster hingesetzt haben. Ich natürlich neben meiner neuen Bekannten. Nach einiger Unterhaltung ging die Tür auf und eine Angestellte des Bads kam rein und hat uns doch glatt eine Hautverjüngungspaste angeboten, mit allerlei Zeug drin, welches unserer Haut zugute kommt. Da stand’s für mich fest: Ich will vögeln, aber nicht meine Freundin, sondern die mollige 24jährige und jetzt mache ich den ersten Schritt. Ein Plan entstand in meinem Kopf und wir nahmen alle eine großzügige Menge von dem Zeug in die Hand und rieben undsere Körper ein. Natürlich soll mal Intimbereich, Achseln und Stirn auslassen. Kein Thema, ich brauche sowieso nur den Rücken. So rieb ich mich ein und versuchte gar nicht erst der Rücken in Angriff zu nehmen, sondern fragte einfach meine neue Freundin. Für sie war es selbstverständlich. Obwohl ich mich in dem Moment gefragt habe, ob sie wirklich nur eine routinierte Saunagängerin ist, oder aber vielleicht den ein oder anderen versauten Gedanken hat. Wobei, bei der Zeit die sie sich an meinem Rücken lies, musste sie einfach wissen, warum ich gefragt habe. Dann war ich an der Reihe, während meine Freundin und ihr Freund sich nicht gegenseitig einrieben. Hm, ob denen das wohl unangenehm war? Mir egal, ich habe immerhin nichts verbrochen. Als ich dann dabei war ihren Rücken einzucremen, konnte ich die Gedanken nichtmehr loswerden. Es war so geil ihr Gewebe ein wenig zu massieren und über die mollige, glatte Haut zu streichen. Mag zwar vielleicht ein bisschen softpornig klingen, jedoch war das für mich, der schon so viele Neuheiten auffassen musste, echt geil. Dann liessen wir das Zeug im Stehen einwirken und gingen dann aus dem Dampfbad und unter die Dusche. Da waren dann wieder die Pärchen zusammen und duschten sich ganz normal ab, während ich meiner Freundin zeigte, dass ich sie nicht vergessen habe, indem ich sie abrieb. Am Ende probierten wir 2 dann noch die übrigen Saunen und machten uns in der Umkleide fertig. Da kam dann wieder das Pärchen rein und wieder begann smalltalk, wie’s so war und was wir noch machen. Als er und ich dann so nebeneinander standen, habe ich mich irgendwie ganz schön cool gefühlt. Ich bin ein sportlicher Typ, mit guter Figur und auch untenrum bin ich nicht schlecht, aber natürlich auch nicht riesig gebaut. Er hingegen war eher unsportlich und hatte auch untenrum nicht viel mehr zu bieten. Wobei man ja nie weiß, vllt versteckt der sich ja nur, oder ihm war kalt. Naja auf jeden Fall, kam ich mir gut vor, da ich dadurch meine Chancen gestiegen sah. Natürlich unterhielt ich mich mit ihm über Fußball etc. während unsere Freundinnen und wir uns fertig machten. Als sich unsere beiden Mädchen dann die Socken anzogen, ihre Ärsche rausstreckten und 2 unterschiedliche Arschsorten präsentierten, guckten wir beide hin, guckten uns an und grinsten. Da war er mir doch gleich sympathischer. In dem Moment fiel mir auch auf, dass ich gar kein großes Problem habe, wenn er meine Freundin anglotzt. Seine Gedanken waren mir zwar verborgen, nur dachte ich mir, dass ich am liebsten einen Harten hätte, um seine Freundin in dem Moment richtig von hinter zu ficken. Er dachte sich wahrscheinlich das gleiche, nahm ich zumindest an. Als wir dann anegzogen und fertig geföhnt waren, gingen wir nach unten und dann musste der Zufall entscheiden, ob mein Plan aufing. Wir gingen zsm zum Parkplatzt und quatschen noch ein wenig und am Auto angekommen, hat sie nicht gefragt, ob wir noch mit zu denen wollen, oder einen trinken möchten, sondern ob wir nicht Lust auf einen kleinen Partnertausch hätten. Fuck yeah, das hätte ich mir selbst nicht erträumen lassen. Meine Freundin und ich sahen uns an und antworteten, dass das doch ganz interessant sei. Da machte er di Tür eines Transportpkw auf und ich dachte mir, dass ich blind gewesen sein muss. Immerhin haben die das die ganze Zeit lang geplant. Immerhin haben die nicht zufällig so’n Auto hier stehen und fragen uns ganz unverlegen nach einem Fick. Alle rein da und schon war sie auf Knien und fing an mir einen zu blasen. Meine eigene Freundin natürlich. So offensiv waren wir nun auch nicht. Das Pärchen machte es uns nach und sie fing an zu lutschen. Nach ein paar Minuten waren die zwei ganz nackt und er fing an sie zu lecken. Wir taten es ihnen gleich, wobei ich beim Ausziehen mal ganz dreißt nach seiner Schwanzlänge geschaut habe. Das Resultat war ganz in Ordnung. Der hatte fast soviel zu bieten wie ich, was die Länge anging. Doch mit 24 Jahren hatte der’s bestimmt drauf und so wollte ich mich natürlich nicht einfach ausstechen lassen, sondern fing an, meine Freundin zu lecken und das kann ich richtig gut. Sie fing an zu stöhnen und damit war das Interesse geweckt. Ich merkte nur, wir aufeinmal eine Muschi neben mir auftauscht und zwei Finger daran rumspielen. Ich sah meine Freundin an, sah die Fotze an, wie sie richtig schön freucht und breit war und wechselte einfach mal den Partner. Schon war ich ihre Fotze am lecken, während sie mit ihren Händen meinen Kopf festhielt und immermal versucht hat mich nach oben zu ziehen. Auch hörte ich, wie der andere stöhnte. Ich schaute auf und sah wie meine Freundin ihn blies. Da war das Eis gebrochen, ich lies mich nach oben ziehen und steckte meinen harten Schwanz in ihre dicke Fotze und fing an sie richtig zu ficken.
Rein raus, rein raus, rein raus. Sie fing an zu stöhnen und ich war so aufgegeilt, dass ich da gar nichtmehr rauswollte. Meine Freundin wurde währenddessen von hinten gefickt und die zwei hatten hörbar Spaß. Da zog ich meinen Schwanz raus, legte mich hin und ließ mich reiten. Da merkte ich wie meine Freundin und der Fruend nichtmehr stöhnten und sah wie er rumkam und sich hinter seine Freundin kniete. Sie nahm einen Gang raus und lies ihn in ihr Arschloch dringen. Nur wurde sie von uns beiden gleichzeitig gefickt. Meine Freundin wurde wohl ein wenig eifersüchtig und zahlte es mir heim, indem sie sich mit ihrem Arschloch über meinen Mund lehnte und mich richtig lecken lies. Ich steckte ihr die Zunge rein und fing an es richtig nass zu machen. Analsex ist für uns auch nichts neues. Da lösten sich die Beiden von mir und ich wollte auch mal hinten rein. Ich stand auf und steckte dem molligen, weißen Arsch meinen Schwanz rein und fing an zu ficken. Meine Stöße liessen sie aufstöhnen und sie wollte ihn ganz drinstecken haben. Gesagt getan, sie bekam meine volle Länge hinten rein. Meine Freundin wurde währenddessen gegen die Wand gefickt, nicht ersichtlich ob in’s Arschloch oder die Muschi. Da dachte ich mir, dass mir ein Arschloch nicht genug ist, ich stand auf, drängte mich zwischen die Fickenden und haute meinen Schwanz in das noch unberührte Arschloch meiner Freundin. Da war der Drobs für sie gelutscht. Sie wurde lauter und lauter und ich befüchtete, dass sie kommt. So nahm ich mein Teil wieder raus und wendete mich den zwei Fickenden hinter uns zu. Ich war aber auch schon ganz schön weit und wollte endlich abspritzen. Auf allen vieren streckte sie mir ihren Arsch entgegen, während ich in ihre Fotze eindrang und sie gleichzeitig ihren Freund lutschte. Meine Freundin gesellte sich neben und und fingerte in ihren Löchern rum. Ganz unverhofft, zog er den Schwanz aus dem Mund seiner Freundin und gin zu meiner Freundin über und begann sie von vorn zu ficken. Alle waren dem Höhepunkt nah, das spürte ich, während die Lautstärke der Stöhner immer größer wurde. Da plötzlich gab meine Freundin nach und zuckte zusammen und war fertig. Somit waren noch 3 Übrig. Das Pärchen und ich. So lies ich ihn unter seine Freundin kommen, damit er ihre Fotze übernehmen und ihr ihren Arsch nehmen kann. So wurde sie von 2 Schwänzen kurz vor’m Kommen übernommen und alle 3 ließen sich überwältigen. Sie zuckte am ganzen Körper, während er und ich immer schneller wurden und ale 3 stöhnten. Ich spritzte ihr meine volle Ladung ins Arschloch, während er sich in ihre Fotze entlud. ich zog ihn raus und sah sofort das Weiße raustropfen. Aus beiden Löchern. Alle waren fertig und kaputt, zogen sich an und die Wege trennten sich wieder, während jeder von uns glücklich und zufrieden war, und natürlich gut gefickt hat.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

MEINE ERSTE BUKKAKE ORGIE

den Spaß, an einer echten Bukkake Orgie teilzunehmen, wollte ich mir schon immer gönnen. Und so war die Anzeige im Online Sex Magazin genau das Richtige für mich. Spermageile Girls und rasierte ausdauernde Stecher wurden für feuchten Bukkake Sex gesucht. Ich war seelig. Ich hatte, genauso wie ich es in meinen Bukkake Porno Videos gesehen hatte, einfach den Drang, mich mit anderen Typen um ein geiles Mädchen herum zu stellen, und ihr, wie alle anderen, mein warmes Sperma ins Gesicht zu spritzen. Die Urform, sozusagen die japanische Bukkake, hatte mich schon als Jugendlicher fasziniert, als ich meinen ersten Bukkake Sexfilm zu Gesicht bekommen hatte. Am Drehtort angekommen, lernte ich die naturgeilen jungen Frauen, die sich die Ficksahne ins Gesicht spritzen lassen würden, kennen. Ich stellte mir vor wie mein Sperma ihre heißen Mundwinkel hinunterlief und schon begann der Dreh.
Ich sollte meinen Auftritt mit einer wahren Bukkake Spezialistin, Sonja, haben. Noch während ich mich fragte, ob ich das süße junge Girl ficken sollte oder ob ich meinen Schwanz bis zum Abspritzen wichsen sollte, um ihr dann ins Gesicht zu spritzen, stellte man mir Eva vor. Eva war eine feurige Latina mit unglaublichen Lippen, die schon an vielen Bukkake Sex Filmen mitgearbeitet hatte. Sie war eine sogenannte Flufferin, eine Anbläserin. Sie begann sofort, mir den Schwanz mit einer Inbrunst zu blasen, wie ich es selten erlebt hatte. Einige der Männer begannen bereits, Sonja ihr warmes Sperma in den Mund zu spritzen und das spermageile Schluckluder ließ sich die cremige Ficksahne in den Hals laufen, gurgelte mit ihr, und ließ sie sich sexy aus dem Mund laufen. Schließlich spürte auch ich das Zucken in meinem Pimmel, trat direkt vor sie und spritzte der jungen Bukkake Schönheit mein frisches Sperma mit einem lauten Seufzer in ihr hübsches Gesicht. Mein geiler Bukkake Traum hatte sich erfüllt