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Anal Hardcore Inzest

Der erste Dreier mit Joda Luke (User)

Wir haben an einem Dienstag im November 2013 ein Treffen mit Joda, den wir schon sehr lange, aber leider nur virtuell kennen, ausgemacht.
Ich habe Joda in meinem neuen Netzanzug die Tür geöffnet und hatte extra meine Ballerinas angezogen weil Joda auf Ballerinas steht.

Wir sind dann direkt ins Wohnzimmer gegangen wo mein Herr schon auf der Couch saß und auf uns gewartet hat. Joda fing direkt an an mir zuspielen mal die Titten dann die Beine und natürlich auch mein Loch.

Joda habe ich natürlich auch den Schwanz gewichst und der stand extrem schnell und wurde echt groß 😉

Joda zog sich aus und nahm mein Fuß und fing an seinen harten großen Schwanz an meinem Fuß zu reiben bis ich das dann von alleine gemacht habe. Ich liebe es meinen Fuß an Schwänzen zu reiben. Als mein Herr mich dann anfing zu befummeln wurde ich wieder so richtig geil. Von zwei Männern befummelt zu werden (der Gedanke daran macht mich schon wieder ganz kribbelig) ist so was von mega geil! Während Joda seine Zunge an meinem Kitzler spielen ließ begann mein Herr seinen Schwanz zu wichsen, was mir besonders gefallen hat und ich konnte nicht anders und musste an ihm spielen.

Als ich anfing ihm den Schwanz zu blasen fing mein Herr an sich aus zu ziehen. Joda leckte mir meine Füße und biss vorsichtig hinein (was ruhig was fester hätte sein können, grins)

Jetzt wollte ich aber erstmal gefickt werden. Es war höchste zeit denn ich hatte einen Tag vorher zu letzt Sex und das war viel zu lange her.
Joda zog sich das Gummi über, ich lehnte mich an die Couch und er steckte mir seinen harten Schwanz in mein nasses loch. Und fing an mich hart von hinten zu ficken. Und ich muss sagen bis auf meinen Herrn und unser Frank damals und jetzt Joda hat es noch keiner geschafft mich so durch zu nehmen. Ich bekam von ihm leichte Schläge auf meinen Arsch ( die auch ruhig was fester hätten sein können weil ich steh da voll drauf).

Ich legte mich mit dem Rücken auf die Couch und Joda begann erneut mir seinen harten Schwanz fest in mein Loch zu stecken. Oh man das war so richtig geil mein Herr machte natürlich davon Bilder und befummelte mich dabei. Ich muss sagen das war einfach nur GEIL.

Ich zog mich dann ganz aus weil der Anzug störte dann doch etwas und bearbeitete Jodas Schwanz mit meinen Füßen. Hatte mir extra noch meine roten High Heels angezogen. Weil Joda sehen wollte wie ich mich damit selber ficke was ich dann auch tat. Ich musste mich zurückhalten nicht laut los zu schreien. Ich stand auf weil mein Herr wollte das Joda mich wieder von hinten fickt.Ich lehnte mich wieder über die Couch und Joda steckte mir seinen harten Schwanz wieder in meine nasse Fotze und fing an mich noch härter zu ficken.

Joda sagte mir dann das ich den Schwanz von meinem Herrn blasen soll. Ich nahm ihn ganz in den Mund während Joda mich immer fester von hinten durch fickte, bis zum Anschlag hatte ich den Schwanz von meinem Herrn in meinem Mund und es war so geil. Einen Schwanz im Mund und einen im meinem Loch. Ich liebe es hart durch gefick zu werden. Ich konnte nicht anders und ich habe auch nicht gezählt wie oft ich gekommen bin aber es war so geil von zwei Männern befummelt und gefickt zu werden.

Als Joda mit mir fertig war legte ich mich wieder mit dem rücken auf die Couch, Joda wichste und mein Herr fingerte mich so feste und hart bis ich abspritzte, danach fingerte Joda mich so hart und feste das ich nochmals abgespritzt habe. Zu guter letzt standen beide vor mir und fingen an sich selber zu wichsen ich half ab und zu dabei, bis beide mir ihre volle Ladung Sperma auf meine Titten gespritzt haben.

Ich muss sagen das müssen wir wiederholen das war so Geil.
Ich liebe es einfach von zwei Männern gefickt, befummelt, gefingert zu werden.

Ich bin eine kleine große Schlampe und ich bin stolz darauf.

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Erstes Mal

Das Erste Mal für Einen Mann

Ich sitze grad zuhause vor dem fernsehr da kommt eine SMS von dir rein auf meinem Handy
&#034Hey na Was Machst du Wollen wir uns treffen?&#034
Ich Antworte dir mit &#034Ja Wann? Wo? Wie Wär’s mit wenn wir bei dir im Ort ein wenig spazieren gehen?
und dann Kommt etwas zögerlich von dir als Antwort
&#034hmm treffen uns bei mir im ort an der Sparkasse um 18 Uhr ok?&#034
und ich schrieb dann nur noch &#034OK&#034

Ich schaute noch ein Wenig TV Als ich auf die Uhr sah war es 17:00 ich ging Nochma Unter die Dusche rasierte mich im Gesicht. Jetzt fing ich an Nervös zu werden Aber auch der Gedanke das ich Heute Nacht Vielleicht meine Unschuld verlieren würde machte mich nur geil. Und zu gleich dachte ich mir wenn ich mich Jetzt nicht Rasieren würde dann Wäre es bestimmt Abtörnend für dich weil es ja wie Schleifpapier auf deiner Haut wäre… unten rum Rasierte ich mich nicht da ich Vor längerem gelesen hatte das mit Beharrung untern rum es noch intensiver sein würde weil Mann mehr Gefühl dann hätte.
Ich Putze mir nochma Extra die Zähne das ich ja ein Frischen Atem habe. Ich zog meine Beste Kleidung an. Eine Schwarze Jeans und ein Rot schwarz Grau kariertes Hemd und drunter Zog ich dann eine Grüne Boxershorts und zu guter letzt Schwarze Baumwollsocken.
Ich zog meine weißen Turnschuhe an. Und meine Blaue Winterjacke die auf der Rechten Seite nin Kleines loch hatte vom letzen Winterdienst. Ich setze mich in Meinen Roten 3er BMW und fuhr total Nervös los. Im Ort Angekommen suchte ich den Die Sparkasse… Leider versagte unterwegs… Ich fand sie auch du Standest auch schon da ich kam 5 Minuten schon zu Spät… Hektisch führ ich auf dem Parkplatz der Sparkasse Die bereits geschlossen war. Ich Stieg aus meinem Auto aus. Wir Begrüßten uns mit einer Kleinen Umarmung.. Und ging dann los. Ich War jetzt schon so geil das sie eine Richtige beule in meiner Hose gebildet hatte ich zog mein Hemd soweit es ging Runter auf die Hoffnung das du sie nicht bemerken würdest. Aber da war es schon zu spät du hattest schon längst die Beule in meiner Hose bemerkt aber du liest es dir nicht anmerken. Wir gingen 2-3-mal den Ort auf und ab. Und du bemerkst das kleine Loch in meiner Jacke und Sprichst mich darauf an Ich erzählte dir das das loch von meinem Letzen Winterdienst war und das ich jetzt Eine Andere Arbeit in einem Pflegeheim nach gehen tuhe. Und du erzähltest mir von deinen Wandertouren in den Bergen.
Ich Legte meinen arm um deine Schulter wir gingen so eine weile. Wie unterhielten uns noch Aber verschiedene dinge. Du hast mich bis du mich vor deiner Wohnung führst. Wir gingen in deine Wohnung. Du machtest uns beiden einen Heißen Tee. Ich setze mich währenddessen auf deine Wundervolle Hübsche Weiße Couch. Du setztest dich direkt neben mir Und Erklärtest mir wo das Bad und das Schlafzimmer und so weiter ist.
Du Machtest dein TV an und Legtest eine DVD ein. An den Film selber Kann ich mich nicht mehr Erinnern… Ich weiß nur noch Wie ich mein Arm über deine Schulter gelegt habe und du dich dann ganz eng an mich ran gekuschelt hattest… Ich Küsste dich erst nur leicht auf deine Wange. Und dann leidenschaftlich auf den Mund bis unsere Zungen sich Schließlich berührten. Beim Küssen Streifte dabei immer Wieder durch deine Schwarzen langen Haare. Dann ging ich langsam aber sicher zu deinem Hals und Küsste dich dort Heiß und innig. Ich musste mich sehr beherrschen dir keinen Knutschfleck zu verpassen den ich Platze schon jetzt fast vor Erregung. Ich Knöpfte deine Hell Blaue Bluse auf und zog sie langsam aus und dann Öffnete dein Roten BH. Ich Bemerkte an deinen geilen Brüsten Wie steif deine Nippel schon wären du warst jetzt schon Sehr Erregt. Wir Küssten und Sehr Leidenschaftlich. Und Währenddessen Knöpftest du mein Hemd auf Und Küsst mich Heiß und ich und Arbeitest dich dann langsam zu meiner Hose weiter wo schon Einen Riesen Beule auf dich Wartete. Dann öffnetest du die Hose und ziehst mir sie aus. Ich zog deine Hose aus nun waren wir beide bis auf ein einzelnes Wäsche Stück Nackt. Wir Waren nun beide Scharf Aufeinander. Du Fragtest mich nur „Willst du das Wirklich tun?“, Es wird nichts mehr so sein wie es davor war. Ich Antwortete nur mit Einem „ja“ und einem Heißen Zungen Kuss. Dann gingst du ins Schlafzimmer und ich folgte dir. Dort Angekommen zogen wir auch unsere restliche Kleidung aus Wir waren nun Splitter Nackt und richtig geil Aufeinander. Du Sagtest nur zu mir leg dich aufs Bett und das tat ich dann auch. Du Setztest dich auf mir ich dachte jetzt schon wird Mein Schwanz in dir verschwinden aber nein Du Streiftest mit dein unendlich geilen Schamlippen über mein Schwanz. Ich Platze jetzt vor Geilheit mit anderen Worten ich war jetzt Giga Scharf auf dich. Ich Wollte dich nur DICH. Das reiben an mein Schwanz machte dich ebenfalls richtig Scharf auf mich. Erst jetzt Sah ich wie triefend feucht du warst ich hatte vor lauter Nervosität es nicht früher bemerken Können ich hatte auch angst dass ich zu früh kommen würde. Und die Angst war ja auch nicht unbegründet ich kam dann auch ziemlich schnell Allein durch das reiben deiner Schamlippen an mein Schwanz. Du musstest es bereits eine Vorahnung gehabt haben. Denn ehe mein Schwanz vollständig erschlaffen könnte küsstest du mich heiß und leidenschaftlich als wenn du genau gewusst hast wo du wie mich Küssen müsst. Und das machte mich dann Wieder so richtig giga Scharf auf dich. Ich nahm dich und drehte dich auf den rücken. Wir waren Jetzt in der „Missionarstellung“ Angelangt. ich hauchte dir sanft uns Erregend ins Ohr ich nehme dich jetzt… Du Nicktest und ich schob dir sanft mein Schwanz zwischen deinen Scharmlippen vorbei in deine inzwischen triefende Tropfsteinhöhle rein. Als ich dann ganz in dir eingedrungen war Stöhntest du laut auf was mich erst leicht irritiert hatte. Aber wie auch ich wusste es nicht besser ich dürfte ja noch nie die weibliche Schönheit ohne Hüllen ergründen aber ja Jetzt grad Würde ich zum Mann. Ich fing leichte und sanft dich zu stoßen. Jedes mal wenn ich erneut in dich eindrang Stöhntest du leicht auf. Ich Küsste dich heiß und leidenschaftlich an deinem hals und du Streiftest immer mal wieder mit einer hand über deinen kleinen aber geilen Venushügel. Es war so wie ich es mir immer erträumt hatte.
Mit der zeit würden meine stoße in dir immer fester bis ich kurz vor dem abspritzen stand ich sagte dir nur „Ich komme“ genau in dem Moment umschloss du mich mit beiden Beinen ganz fest und Drücktest mich ganz fest an dir. So das auch der letzte Millimeter in dir verschwand. Du Wolltest meine zuckende Eichel in dir Spüren. Und schon Spritze ich dir mit einem Stöhnen eine volle Ladung meiner Sahne in deine Muschi. Du Spürt wie mein Pulsierender Schwanz in dir komm und wie mein Saft aus meinem giga scharfen Schwanz lauft, in dem Moment beginnt sich deine Muschi von innen zusammen zu ziehen und du genießt einen wundervollen Schönen Orgasmus. Wir verblieben noch eine kleine weil in einander. ich Küsse dich noch ein paar Mal bevor wir beide keuchend von einander abfallen. Ich legte mich neben dir und umarmte dich und du kuschelste dich an mir. Und du hauchtest mir ins Ohr später Können wir noch einmal Weiter machen aber wir gönnen dein Schwanz jetzt erst einmal eine Pause. Wir Kuschelten heiß und innig und dann ging irgend wie von automatisch meine hand wieder auf deine noch immer feuchte Muschi und es endete darin das ein Finger von mir in dir verschwand. .ich leckte dich und wir wechselten immer wieder von kuscheln zu sanften aber innigen stoßen hin und her ich erfüllte dir deine Wünsche die du hattest und knapperte sanft immer wieder mal an deinem Ohr beim kuscheln. Wir trieben es ziemlich häufig an dem Abend es war eine unvergessliche Nacht Bis wir schließlich beide erschöpft und voller Zufriedenheit in den armen einschliefen. Am nexten morgen küsste ich dir noch einmal die Wange ging unter die dusche. Eigentlich hatte ich geplant nach der dusche zu gehen aber du bist noch einmal mit dazu gekommen. wir trieben es noch einmal richtig heiß und leidenschaftlich unter der dusche. Du trocknetest mich ab ich zog meine Klamotten an verabschiedete mich von dir mit einer engen sanften Umarmung und ich ging zum Auto und führ nach hause.

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Gruppen Hardcore Inzest

Das erste Mal von einer Frau verführt

erste lesbische Erfahrung

Ich verbrachte schon den ganzen Tag im Strandbad und ließ mich dabei in meinem knappen Bikini bräunen. Gegen 19.00 Uhr Abends gingen immer mehr Leute nach Hause, ich packte meine Sachen zusammen und begab mich auch in den Umkleideraum. Ich zog mein Bikini aus, schwang mir mein Badetuch über meine Schulter und lief zu den Duschen. Es war eine Großraum-Dusche. Als ich den Raum betrat, sah ich schon eine junge Frau unter einer Brause, circa in meinem Alter. Ich lächelte sie an und sagte nett Hallo. Sie schaute mich liebevoll an und lächelte zurück, jedoch ohne ein Wort zu sagen. Während ich mir das heiße Wasser über den Körper laufen ließ, konnten meine Blicke nicht von ihr weichen. Ich erwische mich öfters dabei, dass ich fremden Frauen zusehe, besonders, wenn sie nackt sind. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und stehe eigentlich nur auf Männer, aber der weibliche Körper fasziniert mich dennoch sehr. So sehr, dass es mich schon fast erregt. Normalerweise genieße ich das jedoch nur im Stillen, man merkt es mir nicht an. Nur bei dieser jungen Frau gelang mir das kaum. Ihr makelloser Körper reckte sich unter der Dusche, dass ich meinen Blick kaum von ihr lassen konnte. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht, mit ozeanblauen Augen und langes, engelblondes Haar, eine zarte und braungebrannte Haut und ihre wohl geformten Brüste standen prall nach vorn. Ihre Brustwarzen waren leicht nach oben geneigt, einfach traumhaft. Man wird als Frau beinahe neidisch! Ihre gut geformte Taille brachte Ihre Brust sensationell zur Geltung. Sie schien meine Blicke zu spüren und drehte sich um. Ich schaute erschrocken weg und dachte, was mach ich da bloß? Lass es und belästige die Frau nicht mit deinen Blicken! Aber ich konnte nicht. Ich blickte wieder zu ihr hin und sah ihren süßen, kleinen knackigen Arsch. Jetzt ist zu viel des Guten. Ich muss hier raus. So erregt war ich noch nie beim Anblick einer Frau, das machte mich sehr unsicher. Ich stürmte aus der Dusche, nahm mein Tuch und lief schnell zu meiner Tasche.
Während dem ich mich abtrocknete, betrat auch Sie den Umkleideraum. Ich schaute Sie kurz an und ganz verlegen wieder zu Boden. Was war nur mit mir los? Sie brachte mich total aus der Fassung! Ich wickelte mein Tuch um meinen Körper, schnappte meine Tasche und lief zu einer Einzelumkleidekabine. Das ganze war mir zu peinlich! Ich wollte mich nur einschließen, so dass ich gar nicht mehr in Versuchung kam mit meinen Blicken unkontrolliert durch den Raum zu starren. Als ich mich umdrehen wollte um die Tür zu schließen, stand sie vor meiner Kabine. Ich habe meine Tasche fallen lassen und konnte kaum nach Luft schnappen. Sie stand nackt da und schaute mich mit einem verführerischen Blick an. Ich dachte mir: Hallo, was soll das? Ich steh auf Männer! Was willst du hier? Aber ich bekam kein Wort raus. Ich stand da wie angewurzelt und schaute in tief in ihre blauen Augen. Sie kam auf mich zu, drehte sich um und schloss die Tür. Ich stand immer noch da und konnte mich nicht regen. Ich wurde nervös, mein Körper fing an zu zittern. Was ist hier los? Will sie mir eine scheuern, weil ich sie so angestarrt habe? Fühlt sie sich von mir beobachtet und will mir ihre Meinung sagen? Ich konnte nicht lange weiter überlegen, schon spürte ich ihre warmen Lippen auf meinem Mund. Die sind so weich, so zart! Ich ließ mich total Fallen und erwiderte ihren Kuss. So wurde ich noch nie geküsst. Mir wurden ganz warm und schummrig, meine Knie weich und ich konnte kaum noch stehen. Mit der einen Hand streifte sie mein Tuch von meinem Körper und ließ es zu Boden fallen. Die andere Hand massierte ganz sanft meine Brust. Sie begann meine harte Knospe zu lecken und saugte ganz sanft daran. Ich konnte es kaum fassen! Ich platzte fast vor Lust und Geilheit! Doch das ist eine Frau! Was mach ich hier? Trotzdem wollte ich mir das Stöhnen verkneifen aber es gelang mir nicht. Ich stöhnte leise hinaus, ich wollte mehr! Das ist unglaublich! Ich mit einer Frau? Zum Glück war um diese Zeit schon niemand mehr im Umkleideraum. So konnte man uns auch nicht hören. Aber auch wenn noch wer dort gewesen wäre, es wäre mir so was von egal gewesen. Meine Lust war zu groß, als ob mich das hätte kümmern können. Sie küsste weiter meine Brüste und streichelte meinen ganzen Körper. Als sie mit ihrer Hand über meinen Venushügel fuhr, schauerte ein unglaubliches Gefühl durch meinen Körper. Sie streichelte mich weiter, bis ihre Hand zwischen meinen Beinen war. Sie tastete zuerst ganz sanft nach meiner Öffnung. Oh Gott, die musste klitsch nass sein. Und das war sie auch! Sie massierte meine Muschi so, dass wirklich jede Stelle nass war und verweilte weiter an meiner Klitoris. Wieder musste ich aufstöhnen und das so laut, dass es mit Sicherheit jeder gehört hätte. Unglaublich wie geschickt sie meine Klitoris streichelte. Nicht mal ich selber könnte meine Lustperle so verwöhnen. Mein Atem wird immer schneller. Wenn sie so weiter macht komme ich gleich! Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Sie schien jedoch ein erfahrenes Mädchen zu sein und zieht die Hand weg als ich kurz davor stand zu einem gewaltigen Orgasmus zu kommen. Ich denke Ach, nein bitte nicht aufhören! Ich brauch das jetzt! Ich will kommen! Aber sie unterbrach und streichelte weiter meinen Körper und meine Brüste.
In der Kabine gab es eine kleine Sitzbank. Sie stieß mich sanft dahin, mit dem Wink, mich zu setzten. Ich gehorchte brav, sie setzte sich auf mich, so dass ich ihre wunderschönen Brüste direkt vor meinem Gesicht hatte. Das war meine Gelegenheit. Ich fasste mit meinen Händen ihren knackigen Po und zog sie näher an mich ran. Meine Zunge wanderte über ihre harte Knospe. Sie hatte so wunderschöne, pralle Brüste, dass ich gierig an ihnen saugte. Sie schien es zu mögen. Sie streckte mir ihre Brüste leidenschaftlich entgegen. Sie will mehr! Mit der einen Hand hielt ich sie am Rücken fest und mit der anderen begann ich ihre linke Brust zu massieren. Wie groß die war! Sie beugte sich etwas vor um mich zu küssen. Mit ihrer Zunge streifte sich ganz sanft über meine Lippen, bis ein intensives Zungenspiel zwischen uns entstand. Sie Bewegte ihr Becken auf meinem Schenkel vor und zurück. Ich konnte spüren wie nass ihre Muschi war und wollte unbedingt mehr davon. Ich zog Sie wieder näher zu mir. Mit Ihren Knien war sie links und rechts auf der Bank, so dass ich sie etwas hoch ziehen konnte. Gerade so viel, dass ich mit meiner Hand zwischen Ihre Schenkel kam. Ihre Muschi fühlte sich unglaublich warm an und war genau so nass wie meine. Ich massierte ihre Perle ganz sanft und mal wieder mit starkem Druck. Auch sie konnte sich das stöhnen nicht verkneifen. Ich machte weiter und massierte sie immer fester. Sie bewegte sich ganz wild und ich merkte, dass sie bald kommen muss. Ja! Das wollte ich erleben. Ich wollte erleben, wie eine Frau durch meine Hand zum Orgasmus kommt. Ich massierte also immer weiter und kreiste an ihrer Klitoris mal sanft, mal fest, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Sie schrie ihre Lust laut hinaus! Ihr ganzer Körper zuckte. Ich führte meine Finger in Ihre Scheide ein und konnte auch noch da ihre Explosion spüren. Ihr Muskel zog sich immer wieder zusammen. Wow, bin ich stolz auf mich. Das erste mal Sex mit einer Frau und ich bringe sie zum Orgasmus. Ich saß da und genoss meinen Stolz und streichelte weiter Ihren Körper. Sie schaut mich liebevoll und erlöst an. Sie stieg von der Bank, kniete sich vor mich hin und spreizt meine Beine. Oh man, die will doch wohl nicht …, und schon spüre ich wie ihre spitze Zunge an meiner Perle kreist. Ein Blitz durchschlägt meinen Körper. Sie kreißt immer weiter mit ihrer flinken Zunge an meinem Kitzler. Es stellt mir am ganzen Körper die Härchen auf. Oh Gott was für ein Gefühl. Sie tauchte mit ihrer Zunge in meinen Öffnung und saugt an meiner ganzen Muschi. Ich sehe schon fast Sternchen. Mein Körper zittert und mir wird warm und kalt zu gleich. Sie macht immer weiter, leckt meine Muschi unglaublich gut. Sie kreist mit Ihrer Zunge wieder an meiner Perle. Ganz kräftig und wild. Ich bin kurz davor und kann es kaum mehr halten. Während sie an meiner Perle leckt schiebt sie ganz sanft einen Finger in meine Muschi und kreißt darin. Es folgt ein zweiter Finger. Ich kann nicht mehr! Ich explodiere bald! Sie kreißt immer wilder in meiner Muschi und züngelt weiter an meiner Perle herum. Ich spüre wie der Orgamuss anrollt. Ich kann ihn nicht mehr halten. Ich versuche ihn zu unterdrücken, weil ich nicht will, dass sie aufhört. Sie leckt so geil an meiner Muschi rum. Ich will das noch lange spüren. Mein Atem wird immer schneller meine Anspannung so groß! Es rollt über mich ich kann es nicht mehr halten. Ich schreie laut auf! Ein gewaltiger Orgasmus durchströmt meinen Körper. Meine Schenkel, mein Bauch, alles zuckt. Ich sitze auf dieser Bank wie in Trance.
Sie kommt zu mir hoch und küsst mich ganz zärtlich. Sie fragt mich ganz leise. Das erst mal von einer Frau verführt?

Ja, das wurde ich! Und nach diesem Erlebnis weis ich, dass wird nicht das letzte mal gewesen sein

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Das erste mal Fremdgegangen

Da bei mir und meiner Frau im Bett so langsam die Luft raus war und ich nicht auf Sex verzichten wollte, habe ich mich auf einem Datingportal angemeldet und war dort auf der Suche nach einer heißen Affäre.
Sehr viele Frauen habe ich dort angeschrieben, aber alle haben entweder keine Lust gehabt oder sind, wenn es zu einem Treffen kommen sollte, nicht erschienen.

Als ich schon fast aufgeben wollte, habe ich noch eine Frau angeschrieben und diese hat dann echtes Interesse gehabt mich mal zu treffen. Nachdem wir dann über mehrere Wochen nur geschrieben haben, haben wir dann das erste Treffen abgemacht.

Also ich an dem Abend, wo wir uns treffen wollten, geduscht und dann ins Auto zum Treffpunkt. Wir hatten abgemacht, das wir uns in einem Ort der zwischen unseren Wohnorten liegt am Schützenhaus treffen wollten. Man war ich auf der Fahrt dorthin nervös…
Als ich dann um die Ecke bog, sah ich schon ihr Auto dort stehen und hielt einige Meter entfernt von ihr an und stieg aus dem Auto aus. Gleiches tat sie dann auch und… wow.. was eine geile Frau dachte ich mir. Ich hatte sie zwar schon auf einem Foto gesehen, aber in Natura übertraf sie all meine Erwartungen.

Sie war nicht zu klein und auch nicht zu füllig aber auch nicht zu dünn, also etwas zum Anfassen hatte sie schon, und das geilste waren die dunklen langen Haare.

Wir haben uns in den Arm genommen und etwas geredet, als von uns fast gleichzeitig der Vorschlag kam irgendwo hin zu fahren und etwas zu trinken.
Gesagt getan wir ins Auto und in eine Kneipe wo nicht sehr viel los war. Wir redeten mehrere Stunden über Gott und die Welt und über unseren Sex Frust.
An dem Abend passierte noch nichts und wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen, das wir uns mal wieder treffen wollen.

Es vergingen einige Wochen mit heißen Mails bis wir dann wieder einmal ein Treffen vereinbarten.
Wir trafen uns wieder an dem Schützenhaus und sie fragte mich ob wir etwas Spazieren gehen wollen und ich sagte ja, also wir ins Auto und zu einem nahegelegenen Waldstück gefahren. Dort angekommen stiegen wir aus und sie umarmte mich und küsste mich.
Wir gingen dann ein Stück in den Wald, bis es anfing zu regnen, und wir zurück zum Auto gingen. Wir setzten uns hinein und da wir noch nicht nach Hause wollten sondern noch Zeit miteinander verbringen wollten haben wir es uns im Auto bequem gemacht und ich nahm sie dann in den Arm und küsste sie.
Langsam fur meine Hand dann unter ihr T-Shirt und dann hoch zu ihren Brüsten. Es waren tolle Brüste vom Gefühl her. Zwar war der BH noch im weg, aber das habe ich schnell geändert indem ich die Körbchen nach unten zog. Ich knetete ihre Brüste und merkte, dass sie immer geiler wurde und so bin ich dann bei ihr in die Hose und suchte ihren Venushügel. Dort angekommen habe ich dann ihren Kitzler so lange gerieben bis es ihr kam und sie anfing zu zittern.
Als sie sich etwas erholt hatte, sagte sie zu mir:” So und jetzt bist du dran”
Sie öffnete mir die Hose, schob mein Hemd nach oben und küsste meinen Bauch langsam bis nach unten während sie meinen harten Schwanz massierte.
Mit dem Mund unten angekommen, nahm sie meine Eier in die Hand und fing an meinen Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange und er wurde richtig hart und sie blies immer weiter…
Man war ich geil und als ich kam, hat sie die ganze Ficksahne im Mund aufgenommen und geschluckt. So was Geiles hatte ich vorher noch nicht erlebt.
Wir blieben noch einige Zeit im Auto sitzen, bis wir merkten, dass es Zeit war nach Hause zu fahren.

Dann kam der Winter und da wir uns nicht in einem Hotel treffen wollten und auch nicht bei uns zu Hause, blieb uns nichts anderes übrig als nur heiße Mails auszutauschen.

Im darauf folgenden Mai haben wir dann mal gechattet und da unsere beiden Partner nicht da waren habe ich sie dann einfach angerufen und gefragt ob sie Lust auf ein Treffen hat und… Sie sagte: ja aber sie hätte kein Auto und könne nicht zu dem Schützenhaus kommen, worauf ich dann sagte, dass ich in ihren Heimatort kommen würde und wir uns dort am Bahnhof treffen können. Gesagt getan..Ich zu dem Bahnhof und dort angekommen, brauchte ich nicht lange Warten und die Beifahrertür wurde auf gemacht und sie Stieg zu mir ins Auto und sagte: Komm lass uns irgendwo hin fahren” “Ich kenne mich hier nicht aus, weißt du wo wir hin können?” sagte ich und sie Lotzte mich auf einen verlassenen Feldweg so ca. 3 km außerhalb des Ortes. Wir stiegen aus und rauchten eine Zigarette als sie plötzlich zu mir sagte: “Ich bin total rattig”
Ich dachte nicht lange nach und beute kurzerhand die Rücksitze aus meinem Auto und schob die Vordersitze ganz nach vorne und somit hatten wir eine “Spielwiese”.
Wir machten es uns auf der Fläche bequem und küssten uns sehr leidenschaftlich.
Langsam fing ich an sie auszuziehen, erst die Bluse und die Hose, dann öffnete ich ihren BH und sah ihre Brüste und die waren richtig toll geformt und die Nippel standen schon schön. Sie Zog mich dann auch langsam aus und küsste dabei meinen ganzen Körper und als ich dann völlig nackt war, zog ich ihr dann auch den Tanga aus und dann sah ich sie zum ersten Mal: Ihre Muschi. Man war die herrlich anzusehen und blitzblank rasiert. Langsam küsste ich mich zu ihrer Muschi runter und fing an sie ausgiebig zu lecken und sie wurde immer nasser.
Sie kam auf die Idee dass wir mal Stellung 69 machen sollten und sie legte sich auf mich und positionierte ihre Muschi direkt über meinem Kopf und fing an meinen Schwanz zu blasen und ich ihre Muschi.
Nach einiger Zeit drehte sie Ihren Kopf zu mir und fragte: “Hast du Kondome mit?“
In weiser Voraussicht hatte ich welche eingesteckt. Ich suchte meine Hose und gab ihr ein Kondom welches sie dann auch sofort auspackte und anfing es mir überzustreifen.
Als das Kondom dann saß hat sie sich auf mich gesetzt und nahm meinen Schwanz in die Hand, hob ihr Becken etwas an, positionierte ihre Muschi direkt darüber und ließ sich ganz langsam absinken und ich sah dann wie mein Schwanz in ihrer Muschi verschwand und zwar bis zum Anschlag. War das ein geiles Gefühl in einer anderen Frau zu stecken. Ihre Muschi fühlte sich richtig heiß und nass an.
Sie fing an mich gaaaanz langsam zu reiten, Ich weiß nicht wie lange sie mich so langsam ritt, aber es war eine ganze Zeit und als ich merkte, dass es ihr bald kommen würde, habe ich von angefangen sie heftiger zu stoßen und ihren Kitzler zu kneten. Auf einmal kam es ihr und die Zuckungen ihrer Muschi sorgten dafür, dass ich es auch nicht mehr aufhalten konnte und es mir kam wie noch nie zuvor.

Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen und küssten uns.
Irgendwann zogen wir uns wieder an, bauten die Sitze wieder ein und rauchten eine Zigarette.
Da es schon Spät war und wir auch wieder nach Hause mussten, habe ich sie dann wieder zum Bahnhof gebracht, wo wir uns nochmal richtig heiß Küssten. Wir verabschiedeten uns voneinander und ich fuhr nach Hause.

Es folgten noch einige solcher Treffen bis wir nach etwa einem Jahr keinen Kontakt mehr hatten.
Aber es war eine Geile Zeit und ich würde es immer wieder so machen.

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Anal

Der Erste erfolgreiche Oral-Höhepunkt

Der Erste erfolgreiche Oral-Höhepunkt

Als ich dann zum Ersten mal meine Tage hatte, seitdem ich mit Richard zusammen war, wollte ich nicht, das er mich in meine Möse fickt, weil ich mich dafür geschämt habe und so musste ich bis zum Ende oral befrieden was ich dann auch geschafft habe……

Wie er mich aber so in den Mund gefickt und dann abgespritzt hat, hielt er mir meinen Kopf fest, so das ich nicht weg konnte, so das seine gesamte Spermaladung mit einmal in meinem Mund landete, so das natürlich einige Tropfen aus meinem Mund liefen und auf das Parkett in seinem Zimmer tropften. Als er das bemerkte gab er mir ein Ohrfeige und meinte etwas von Schlampe zu mir und das ich das sofort auflecken sollte. Als ich ihn dann nur entsetzt angesehen habe, gab er mir noch eine Ohrfeige mit der Aufforderung es nun endlich aufzulecken, was ich dann tat.

Als ich damit fertig war und er sich wieder beruhigt hatte, meinte er zu mir, dass ich inzwischen eine gute Bläserin geworden wäre und dass ich jetzt nur noch lernen müsste, sein Sperma auch komplett zu schlucken. Dieses Kompliment ließ mich die beiden Ohrfeigen dann doch vergessen, da ich mich sehr über das Kompliment gefreut habe und ihn sogar gefragt habe, ob wir es nicht gleich noch mal probieren sollten was er dann aber nicht mehr wollte.

Wir haben dann zusammen gekuschelt, bis er keinen Bock mehr dazu hatte.

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BDSM

Analsex mit L. – Erste Versuche

Bei einer Reise nach USA mit Freunden lernte ich L. kennen, eine Amerikanerin die als Lehrerin arbeitete. Sei war 26, etwa 3 Jahre älter als ich. L. war athletisch und mit einem üppigen Po ausgestattet. Sie war fast so gross wie ich, hatte lange dunkelbraune Haare und grüne Augen. Ihr Erscheinungsbild war ein wenig Hippie-mässig wie in website www.xgina.com .Wir mochten uns sofort.

Die erste körperliche Annäherung war auf einer Bahnfahrt, wo ich ihr anbot, ihre langen Beine ausgestreckt auf meine zu legen, weil wenig Platz war. Sie nahm sofort an, und ich genoss den Beinkontakt und die Nähe für den Rest der Fahrt. Sie hatte auch nichts gegen meine Hand auf ihrem Oberschenkel. Am nächsten Tag mussten wir ein Hotelzimmer teilen — es ergab sich irgendwie so und wir hatten beide nichts dagegen. Kaum alleine im Zimmer ging die Schmuserei los, aber mehr als den Busen unter dem T-Shirt streicheln und Zungenküssen war nicht drinnen. Die Jeans wollte sie keinesfalls ausziehen, und so verbrachten wir eine unruhige Nacht mir viel Fummeln und Schmusen, aber auch mit einem Dauerständer, der keine Erleichterung fand.

Die nächste Nacht verbrachten wir wieder alleine in einem Zimmer, diesmal bei Freunden. Diesmal hatte sie nur mehr ihr Höschen und ein langes XL-T-Shirt angelassen, das wollte sie aber keinesfalls ausziehen. Ich lag schliesslich völlig nackt bei ihr im Bett, wir schmusten, wetzten aneinander, ich knetete ihre Brüste, sie liess es auch zu, dass ich meinen steifen Schwanz an ihren nackten Schenkeln rieb, aber angreifen wollte sie ihn nicht. In der Nacht wachten wir immer wieder auf und schmusten, und mein Dauerständer fand weiterhin keine Erleichterung.

Am nächsten Morgen im Halbschlaf hatte sie sich dann ebenfalls ganz entkleidet. Es war etwa 5:00 und schon hell im Zimmer, aber keine Gefahr, dass unsere Freunde, die in einem anderen Zimmer schliefen, plötzlich hereinkommen würden.

L. lag flach auf dem Bauch, ganz entspannt, und hatte ihre langen, muskulösen Beine leicht gespreizt. Ich sass auf ihrem grossen, festen Po, und mein harter und überreizter Schwanz ragte schräg nach oben. Er pochte voll Geilheit, und ich streichelte ihren hübschen Rücken und ihre langen, braunen Haare. Ich begann mehr und mehr ihre Pobacken kräftig zu kneten. Sie kicherte leise und spreizte ihre Beine noch mehr. Ich lehnte mich nach vorne und klemmte meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken ein. Mein Schwanz war heiss, ihre Arschbacken vergleichsweise angenehm kühl, und ich begann langsam hin- und herzuwetzen. Sie mochte das offensichtlich, drückte ihren Po gegen mich, hatte die Augen halb geschlossen, und grinste geil, soweit ich das von meiner Position aus sehen konnte.

Sie hatte bisher recht prüde getan, und endlich abspritzen zwischen ihren Pobacken war das Beste, was ich mir im Augenblick erhoffen konnte. Wir rieben aneinander, es ging hin- und her mit kleinen schmatzenden Geräuschen. Ich begann zu überlegen, ob sie mich wohl in ihren Po lassen würde. Da ich so geil war und endlich einmal Analverkehr probieren wollte, wollte ich trotz der geringen Erfolgsaussichten testen, wieweit sie mich wohl gehen lassen würde. Mein Schwanz war schon recht glitschig und ihre Pospalte ebenfalls. Ich spuckte mir in die Hand, nahm kurz meinen Schwanz und begann meine Eichel rasch mit Speichel einzureiben. Sie merkte nichts davon, und ich drückte die Schwanzspitze gegen ihr Po-Loch, aber nicht zu fest. Zuerst bewegte sie ihren Hintern weiterhin wollüstig, während ich die Eichel weiter rhythmisch gegen ihre Po-Loch drückte und auch dort mit dem Finger Speichel verschmierte.

Ich drückte ein wenig fester, drang ganz wenig ein, und spürte starken Widerstand. Sie löste sich aus ihrer Entspannung, kniff die Pobacken zusammen, versuchte sich wegzudrehen, und sagte “Hey man, no, not there”, dabei lachte sie aber. Ich probierte oben zu bleiben, hielt sie an den Hüften fest, und bohrte weiterhin mit dem Schwanz an ihrem Po-Loch herum, und bettelte “Oh, please, let’s try, it feels so good …” Plötzlich entspannte sie sich wieder, spreizte die Beine wie zuvor, und sagte resignierend “OK, let’s try it”.

Ich war überrascht und begeistert. Da war L. die ganze Zeit so prüde, wollte mir nicht einmal einen abwichsen, aber liess sich jetzt in den Po ficken bevor wir es noch “konventionell” gemacht hatten. Ich setzte mich noch einmal auf, sie lag weiterhin auf dem Bauch unter mir. Ich massierte mir ein paar mal kräftig mit der Hand meinen Ständer bis er richtig steinhart war, schmierte dann noch einmal viel Spucke drauf, und begann wieder ganz vorsichtig an ihrem Po-Loch herumzubohren. Ich drücke, und es passierte nicht viel, nur ein grosser Widerstand. In meinen Phantasien hatte ich mir das immer einfacher vorgestellt, aber ich gab nicht auf, und drücke und drehte, und drang plötzlich mit der Eichel ein.

Das ging dann ganz schnell und war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich drückte noch ein wenig und die Eichel flutschte regelrecht hinein in L.’s Darm, wo sie fest umschlossen wurde. L. stöhnte leise und drückte leicht dagegen, quetschte den vorderen Teil meines Schwanzes mit ihrem Schliessmuskel, und das reichte um einen gewaltigen Orgasmus einzuleiten. Bevor die ersten Samentropfen herausspritzten konnten, zog ich meinen Schwanz rasch heraus. Das damit einhergehende Gefühl beschleunigte meinen Orgasmus, und ich spritzte heftig über ihren Po und Rücken ab. Es hatte sich viel aufgestaut, und ich spritzte reichlich in schweren Tropfen.

“You liked it?” fragte sie leicht ermattet, aber mit einem fröhlichen Grinsen im Gesicht, als nichts mehr kam. “Yes, it was great. And you?” “It’s not my favourite but it’s OK. It looks like you really needed that!”, lachte sie. Sie lag immer noch auf dem Bauch, und ich legte mich auf sie in mein Sperma hinein, das in grosser Menge über ihren Po und Rücken verteilt war. Mein abgeschlaffter Schwanz war wieder zwischen ihren Pobacken eingeklemmt, und ich zog die Decke über uns. Wir dösten zufrieden ein.

Ich hatte noch viele Male Sex mit L. Fast immer Analverkehr und oft in dieser Stellung. Ich habe sie leider nie gefragt, ob das damals ihr erster Arschfick gewesen war, oder ob sie schon Erfahrung darin hatte.

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Erste lesbische Erfahrung – Teil 2

Erste lesbische Erfahrung (2)

…… am nächsten Morgen öffnete ich meine Augen und sah als erstes in das Gesicht von Michaela. Sie schlief noch friedlich. Um sie nicht zu wecken, blieb ich einfach so liegen und betrachtete ihr wundervolles Gesicht. Einfach traumhaft!! Die Decke war etwas verrutscht und meine Blicke gingen an ihrem ganzen Körper entlang. Ihre Brüste schauten ein wenig raus und ich zog die Decke vorsichtig weiter weg. Sie zuckte kurz, aber wachte nicht auf. Nun lagen ihre Brüste frei und ich sah,daß ihre Nippel hart waren. Am liebsten hätte ich jetzt daran gesaugt,aber ich wollte sie schlafen lassen. Doch je länger ich sie betrachtete, desto mehr erregte mich es und ich spürte schon eine leichte Feuchtigkeit in meiner Muschi. Meine Hand wanderte zu meiner Muschi und fing an, an ihr zu spielen. Mein Blick blieb starr auf ihren Brüsten. Meine Muschi wurde durch das Reiben immer nasser und dann konnte ich nicht anders. Ich feuchtete meinen Finger in meiner Muschi an, nahm ihn hoch und spielte an Michaela’s Nippeln. Vorsichtig umspielte ich sie und drückte immer wieder mal drauf. Aber von ihr kam keine Reaktion. Sie schien fest zu schlafen. Also wurde ich mutiger. Ich streichelte ihr nun über ihr zartes Gesicht, ihre Wangen und durch die Haare. Dabei spürte ich, wie sie ihr Gesicht etwas fester gegen meine Hand drückte. Mich erregte das so sehr,daß ich nun auch ihre Brüste streichelte. Da von ihr weiterhin keine Reaktion kam, küßte ich ihre Nippel und saugte leicht daran.
Jetzt schien sie etwas zu merken,denn sie drehte sich nun um. Ich hielt kurz inne, aber dann hörte ich wieder ihr sanftes und gleichmäßiges Atmen. Nun konnte ich ihren knackigen Po betrachten. Ich zog nun die Decke ganz weg und rutschte im Bett etwas tiefer, so daß ich direkt mit meinem Gesicht vor ihrem Po lag. Ich mußte einfach mit einer Hand ihren Po streicheln und mit der anderen Hand spielte ich an meiner Klit.
Ich steckte mir einen Finger in meine Muschi, zog ihn wieder raus und spielte mit dem nassen Finger an ihrem Poloch. Plötzlich hob sie das obere Bein etwas an und ich kam besser an ihr Poloch ran.
Aber wieso hob sie das Bein ?? Ich wunderte mich und hörte kurz auf. Plötzlich hörte ich ihre Stimme und sie sagte: „Hör nicht auf,bitte“! Sie drehte den Kopf zu mir, lächelte kurz und öffnete nun ganz weit ihre Schenkel.
Meine Finger erkundeten sofort ihre Muschi, die inzwischen auch total nass war. Problemlos glitten meine Finger hinein. Vorsichtig schob ich sie rein, bis es nicht mehr ging. Michaela’s Stöhnen wurde etwas lauter und heftiger. Meine Finger bewegten sich immer schneller in ihrer Muschi. Dann nahm sie meine Hand, zog sie aus ihrer Muschi raus und führte sie an ihren Po. Aha….ich verstand. Ich setzte einen meiner nassen Finger an ihrem Poloch an, drückte vorsichtig nach vorn und ihr Poloch öffnete sich. Mühelos glitt mein Finger hinein. Michaela mußte kurz heftig Stöhnen, schloß aber wieder die Augen und genoß mein Tun. Nun nahm ich den zweiten Finger zu Hilfe und schob ihr nun zwei Finger in ihren geilen Arsch. Es war ein herrliches Gefühl, eine Frau anal zu ficken. Als ich beide Finger tief drin hatte, legte Michaela ihr angehobenes Bein wieder nach unten und klemmte somit meine Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Meine Finger steckten nun in ihrem Po und ich konnte sie nicht bewegen. Dafür begann nun Michaela ihr Becken zu bewegen. Ich hatte auch inzwischen meine andere Hand an meiner nassen Muschi und spielte heftig daran, denn auch Michaela hatte eine Hand an ihrer Muschi. Während ich ihr meine Finger in ihren Po gesteckt hatte, hatte sie ihre Finger in ihre Muschi gesteckt und sich selber gefingert. Auch ihre Hand hatte sie nun mit eingeklemmt zwischen ihren Schenkeln.
Michaela bewegte ihr Becken immer schneller und ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Dann fing ihr Körper an zu zucken, sie schrie kurz und heftig auf und hatte einen wunderbaren Orgasmus!
Ich rutschte wieder zu ihr nach oben, umarmte sie und küßte ihren Nacken, bis sich ihr Körper beruhigt hatte. Dann drehte sie sich um, gab mir ohne Worte einen heißen und intensiven Kuss und sagte hinterher nur: „Danke, mein Schatz“! Ich war wahnsinnig Stolz auf mich. Wir lagen nun wieder mit den Gesicht gegenüber und kicherten.
„Frühstück“?, fragte sie mich. Ohne ein Wort zog ich sie aus dem Bett, küßte sie nochmal und führte sie in die Küche. „Wollen wir wenigstens vorher duschen“? fragte sie mich. Also setzten wir Kaffee an und gingen erstmal duschen. Naja, was heißt duschen. Das waren eher zarte Streicheleinheiten mit ein wenig Wasser von oben.
Plötzlich stellte sie sich mir gegenüber, spreizte weit ihre Muschi und fragte mich, ob sie heute mir ihre Pisse geben darf. Jetzt war ich schon ein wenig erschrocken, doch bevor ich protestieren konnte, nahm sie eine Hand von mir, hielt sie an ihre Muschi und pullerte nur kurz über meine Hand. Dann führte sie meine Hand zu meinem Mund und hielt mir meine vollgepullerten Finger davor. Eigentlich wollte ich „Nein“ sagen, aber irgendwie konnte ich nichts sagen,als mich Michaela so lieb anschaute. Wie ferngesteuert öffnete ich meinen Mund, schaute ihr dabei tief in die Augen und Michaela steckte mir meine Finger in meinen Mund. „Und wie schmeckt es“ fragte sie mich,während wir uns immer noch tief in die Augen schauten. Ich konnte mal wieder nur nicken. „Na siehste, ist doch geil, dieser Saft“ sagte sie und drückte mich an den Schultern nach unten. Ich kniete nun wieder vor ihr, sie spreizte ihre Muschi und noch ehe ich mich auf ihren Strahl vorbereiten konnte, lief er mir auch schon über mein Gesicht. Ehrlich gesagt, war es ein sehr erregendes Gefühl. Unweigerlich öffnete ich meinen Mund weit und ihr Strahl prasselte hinein. Aus Reflex, als wenn man was trinken will, fing ich plötzlich an zu schlucken. Ich war selber überrascht von mir,aber wurde dadurch immer geiler. Sie mußte viel pullern und so mußte und wollte ich auch viel schlucken. Nachdem sie fertig war und ich alles geschluckt hatte, lecke ich natürlich noch ihre Muschi sauber.

Als wir dann nackt am Küchentisch saßen, schauten wir uns immer an,wie zwei verliebte. Manchmal spürte ich, wie sie unterm Tisch mit ihrem Fuss an meinen Schenkeln spielte. Michaela sagte mir, daß sie schon lange keine Frau mehr hatte, die so geil mit ihr gefickt hätte. Das machte mich Stolz und meine Muschi zum bestimmt 10 mal in dieser Nacht feucht. Als ich dann wieder ihren Fuss an den Schenkeln spürte, öffnete ich bereitwillig meine Beine. Sofort schob sie ihren Fuss weiter zu mir und ihre Zehen kitzelten an meiner nassen Muschi. Natürlich bekam es Michaela mit. Sie fragte mich: „Immer noch feucht oder schon wieder, du geiles Luder“? „Schon wieder“ antwortete ich. Plötzlich stand sie auf, ging an den Schrank und holte sich 2 Bananen. Ich dachte, sie wollte sie essen. Aber nein, sie räumte den Tisch frei, setzte sich vor mich breitbeinig auf den Tisch. Ihre Muschi platzierte sie direkt vor meinen Augen. „Ich möchte,daß du mir zusiehst und dich dabei bis zum Orgasmus wichst“. „Sehr gern“ antwortete ich ihr und spielte schon mit den Fingern an meiner Muschi. Michaela sagte: „Nein, nicht mit den Fingern“ und reichte mir eine Banane. Gierig griff ich danach hielt sie erstmal in der Hand. Nun begann Michaela mit der Banane an ihren Muschi zu spielen. Sie zog sie durch ihren Spalt, leckte sie ab und dann wieder durch den Spalt. Das machte sie ein paar mal direkt vor meinen Augen und forderte mich nun auf: „Fick dich mit der Banane“!!
Ich nahm sie an meine Muschi und steckte sie mir vorsichtig rein. Meine Muschi war so nass, daß sie ohne großes Drücken sofort tief drin war. Auch Michaela schob sich die Banane tief rein und fickte ihre Muschi direkt vor meinen Augen.
Plötzlich öffnete sich die Tür und da stand das Geburtstagskind, was inzwischen munter war. Ich war total erschrocken, aber Michaela nicht. Sie sagte nur zu ihm: „Na du geiler Sack. Willste zuschauen“?? Ohne eine Antwort abzuwarten, fickte sie sich weiter mit ihrer Banane. Auch ich war so geil,daß er mich nicht störte dabei. Ich hatte nur Augen für Michaela’s Muschi und wie sie sich fickte.
Daraufhin stellte er sich neben uns, packte seinen Schwanz aus und fing an uns zu beobachten und seinen Schwanz zu wichsen. Michaela sagte zu mir,daß er das öfter macht,wenn ich mich befriedige. Er schaut mir dann zu und wichst sich auch. Scheinbar hat es ihn so erregt,daß er nach 2 Minuten kam und seine Sahne vor uns auf den Boden spritzte. Da ich ja trotzdem auch auf Männer stehe, hat mich das so geil gemacht,daß auch ich mich immer schneller mit der Banane fickte und auch schnell meinen Orgasmus hatte. Dann ging er wieder ohne ein Wort raus und legte sich wieder in sein Bett. Michaela fickte sich nun auch immer schneller und hatte bald ihren 2. Orgasmus. Nachdem sie ihre Banane wieder weggelegt hatte, beugte ich mich nach vorn, um ihre Muschi noch zu lecken. Dann setzte sich Michaela wieder auf ihren Stuhl, schälte ihre Banane und biß genüßlich hinein. Ich tat dasselbe.

Nach dem Frühstück kuschelten wir noch eine Weile im Bett. Michaela lobte mich dafür, wie ich es mit ihr gemacht habe. Schließlich war es mein erstes mal mit einer Frau. Sie sagte mir,daß sie es gern öfter mit mir machen würde: Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden.
Aber nun mußte ich auch erstmal wieder nach Hause. Wir verabredeten uns gleich wieder für den Abend, aber diesmal bei mir. Ich freute mich riesig auf den Abend und ging mit feuchter Muschi nach Hause…………ENDE.

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Sommerferien in Berlin (die erste, oder wie alles

Im zarten alter von xx Jahren, verbrachte ich,schon zum wiederholten male, meine Sommerferien in Berlin.
Ich war in dieser Zeit bei meiner Tante in Friedenau untergebracht.
Etwa zwanzig Gehminuten von der Wohnung entfernt, befindet sich das Insulaner-Freibad. Dort zog es uns, meinen Vetter und mich, fast jeden Tag hin. Lachen
Wie die Jungs im alter von 13 so sind, plagte auch uns unverfroren die Neugierde auf das andere Geschlecht. In unserer Naivität sahen wir nichts schlechtes daran, unter den Rand der Umkleidekabinen zu spitzen, in der Hoffnung das Objekt unserer Begierde sehen zu können.
Wir lagen wieder einmal auf dem Boden unserer Stammumkleide und spielten dort Karten,was uns die warte Zeit bis zu(r)m nächsten Besucher(in) verkürzte.
Das klicken von Schuhabsätzen ließ uns im Spiel innehalten und wir lauschten gespannt, gehen die Schuhe vorbei oder kommen sie in die Nachbarkabine. Jeder, kann sich das Gefühl vorstellen, das uns befiel, als sich tatsächlich die Tür zur Nachbarkabine öffnete und gleich darauf wieder schloß und von innenverriegelt wurde.
Angespannt lauschten wir den Geräuschen,die zu vernehmen waren,denn so aus der Froschperspektive ahnten wir nur was dort vorsich ging, sehen konnten wir recht wenig.
So erfassten wir wie sich die uns noch unbekannte ihrer Kleider entledigte und das allein reichte aus um unserer Phantasie einen gehörigen schub zu verpassen.
In meiner Badehose schwoll mächtig, soweit man in diesem alter von mächtig reden kann, etwas an und ließ mich in meiner Leibesmitte ein nicht zu übersehendes Zelt bauen.
Die unbekannte stellte die Beine auseinander und ging kurz in die Hocke.
Sie hatte sich nur die Strümpfe ausgezogen und wir waren noch weit entfernt von dem was wir zu sehen erhofften.
Ein leisses rascheln und gleiten von Stoff auf der Haut ließ uns wieder
hoffen. Richtig, das war ihr Höschen.
Schnell sahen wir durch die ,auch hier vorzufindenden. Gucklöcher.
Gleichzeitig löste sich ein leises Stöhnen aus unseren Kehlen. Ein wunderbares Bild zeigte sich unseren versteckten Blicken, völlig kahl, wie die Girls in unserem Alter sahen wir den Mons Vreneri der Dame.
Als sie sich langsam in die Hocke begab wurde es für uns spannend.
Ihre Schenkel spreizten sich und eine Hand glitt langsam dazwischen.
So wie sich die Schenkel immer weiter öffneten so fing sie an, den sich uns prässentierenden Schlitz mit den Fingern zu öffnen.
Unglääubig staunend sahen wir zu, was dann geschah wagten wir nicht einmal in unseren feuchten Träumen zu sehen.
Tzwischen den weit geöffneten Schamlippen löste sich ein , zunächst zaghafter Strahl, der jedoch bald zu einem Strom anschwoll und sich zischend aus der Harnröhre löste.
Mittlerweile konnten wir es nicht aushalten vor Erregung und ganz ohne unser zutun löste sich die Spannung in unseren Badehosen.
Vom Boden her war der erregende Duft von Frauenpisse zu riechen und wir standen mit klebrigen Badeshorts da.
Nach dem das unfreiwillige Objekt unsere Begierde die Kabine verlassen hatte, warteten wir noch etwas und gingen dann ebenfalls hinaus. Abgesehen von den kindlichen Doktorspielen, war dies das
erstemal. das ich diesen Vorgang des urinierens bei einer Frau so aus nächster Nähe beobachten konnte.
Ich war fasziniert davon und blieb es bis zum heutigen Tag.
Manchmal kann es auch vorkommen das ich meineFreundin bitte, mir ihren Sekt, direkt aus der Quelle zu servieren.
Aber das ist eine andere Geschichte.

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Erstes Mal

Das erste mal einen fremden Schwanz !!

am geilsten sind die momente, wenn du siehst wie deine Maus geil wird, wenn sie den Schwanz des fremden zum erstenmal berühret, wenn er ihren Kopf in seinen schoß drückt wenn er nicht aufhört immer und immer wieder seine pralle Eichel in den schlund deiner liebe zu schieben , du siehst das ihre Fotze nass ist du bemühst dich nicht zu sehr hinzusehen, aber du schaffst es nicht, dann ist er in sie einngedrungen nachdem er erst mal seine erste Ladung in ihrem Mund und auf ihren titten gelassden hat ich war fast neidisch weil ich schwöre der Typ (kommt immer noch mit Frau) hat einen Schwanz …glaube der ist 23 x 6 oder so in diesem moment als er in meine kleine süße Fotze meiner Frau eingedrungen ist hat sie mich angesehen …so wie ..soll ich ??
mittlerweile war auch Sandra schon bei mir zu Gange und ich nickte nur ich bin dann mit Sandra ins Schlafzimmer und habe sie schön gevögelt, aber ich schwöre dir in Gedanken war ich bei Wille und Naci und saus geile stöhnen der beiden vergesse ich nie, ja so wurde meine kleine Hure zum ersten Mal fremdgefickt und ich habe jetzt nur vom schreiben einen Ständer das ich ihn glaube ich wichen muss lachSie

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Erste geile Bi-Versuche mit älterem Paar

Erste geile Bi-Versuche mit älterem Paar

Beate, 43 Jahre, 1,71m groß, dunkelbraunes Haar, braune Augen, weibliche Figur, südländischer Typ und bi, und ich, 41 Jahre, 1,85m groß, Bürstenhaarschnitt, und ebenfalls bi, waren seit drei Jahren ein Paar und pflegten einen sehr offenen Umgang mit Sex. Häufig sprachen wir über den Gedanken, es mal mit einem Dreier oder Vierer zu versuchen und wurden bei derartigen Fantasien jedesmal sehr geil. Lange Zeit blieb es bei den Fantasien, da wir uns über den Unterschied zwischen Fantasie und Realität im Klaren waren und ein wenig Angst davor hatten, enttäuscht zu werden. An jenem Samstag war es dann soweit, dass wir uns wieder einmal mit unseren Geschichten heftig aufgegeilt hatten. So setzten wir uns an den PC und schalteten auf einer entsprechenden Internetseite eine Kontaktanzeige, mit der wir sowohl eine Einzelperson als auch ein Paar suchten.

Bereits am nachfolgenden Tag hatten wir viele Zuschriften, die wir gierig lasen. Zunächst war es sehr frustrierend, da sich vorwiegend einzelne Männer gemeldet hatten und deren Zuschriften mit mehr als 90% extrem niveaulos waren. Allerdings gab es auch Zuschriften von einigen Paaren, wovon uns eines sehr gefiel. Anne und Ralf schrieben sehr nett, so dass wir sofort eine Antwort formulierten, in der wir uns näher vorstellten und auch etwas präziser unsere Vorstellungen nannten. Bereits eine Stunde später kam die Rückantwort mit Fotos und sehr umfangreichen Beschreibungen. Es schien alles zu passen, nur zu ihrem Alter äußerten sie sich lediglich in der Form, dass sie etwas älter seien als wir. Nun gut, für uns war es kein Problem und so verabredeten wir uns zu einem Treffen in einem netten Landhotel für den nächsten Samstag.

Die ganze Woche wurde kaum noch über diese Verabredung gesprochen und es lag eine gewisse Spannung in der Luft. Das erste Beschnuppern sollte am Nachmittag im Restaurant des Hotels bei einer Tasse Kaffee stattfinden. So fuhren wir mittags los, nachdem Beate sich recht aufreizend gekleidet hatte. Es war Sommer und ich hatte mich für einen sehr knappen Stringtanga entschieden, weil mir das Tragegefühl der schmalen Stoffbahn in der Arschfalte ausnehmend gut gefällt. Beate trug einen kurzen Rock und hochhackige Schuhe, was ihre schönen Beine gut zur Geltung brachte. Unter dem Rock hatte sie ein knappes Spitzenhöschen und als Oberteil eine leicht durchsichtige Bluse ausgewählt, durch die man bei genauem Hinsehen ihre mittelgroßen festen Brüste sehen konnte, da kein BH die Sicht versperrte. Es war ein geiler Anblick, der gepaart mit der Vorstellung von dem, was vielleicht später passieren würde, eine gewisse Unruhe in mir aufsteigen ließ.

Auch Beate war nervös und wir sprachen kaum miteinander. Sie war es dann später im Auto, die das Eis brach. Mit einer Hand kraulte sie meinen Nacken und sprach aus, was wir beide wohl die ganze Zeit gedacht hatten. Es hatte uns beiden der Mut ein wenig verlassen und einer großen Unsicherheit Platz gemacht. Keiner wollte es sich eingestehen und als wir nun darüber sprachen, war es wie eine Befreiung. Beate rekelte sich auf dem Beifahrersitz und gab mir den Blick auf ihren Slip frei. Gleichzeitig rieb sie mich zart zwischen meinen Beinen und erinnerte mich an unsere Geilheit bei dem Gedanken an ein derartiges Treffen. Es wirkte und wir kamen recht gelöst im Hotel an.

Nachdem wir unser Zimmer inspiziert und uns kurz frisch gemacht hatten, gingen wir ins Restaurant und nahmen einen Fensterplatz. Es waren nur wenige Gäste dort und nachdem wir gerade unsere Bestellung aufgegeben hatten, kamen Anne und Ralf herein. Die Begrüßung war sehr herzlich, mit Umarmung und Küsschen auf die Wange, so, als wenn man sich schon lange kennen würde. Anne war eine sehr schlanke, dunkelhaarige Frau, bei der die sehr großen Brüste direkt ins Auge fielen. Sie war ähnlich gekleidet, wie Beate, trug jedoch einen weit ausgeschnittenen Pullunder, unter dem sich die Konturen eines BHs abzeichneten. Ralf war leicht untersetzt und sportlich gekleidet. Beide machten einen sehr gepflegten Eindruck und ich schätzte ihr Alter auf etwa Mitte 50.

Wir unterhielten uns sehr nett über alles Mögliche und fanden uns sympathisch. Also reservierten wir einen gemeinsamen Tisch für´s Abendessen und machten einen kleinen Spaziergang, bei dem dann die ersten sexuellen Gespräche aufkamen. Es verbreitete sich eine aufgeheizte Stimmung, die auch nach dem anschließenden Duschen nicht abriss. Während des Essens verstärkte sich diese angenehm geile Stimmung noch und wir gingen gemeinsam in unser Zimmer, welches mit einem großen Doppelbett und einer zusätzlichen Sitzecke mit zwei Zweisitzern ausgestattet war. Anne und Ralf hatten eine Flasche Wein mitgebracht, die wir jetzt öffneten.

Es folgte das obligatorische Brüderschaftstrinken, bei dem sich auch die beiden Frauen küssten. Na toll dachte ich und setzte mich brav neben meine Beate auf einen der Zweisitzer, während Anne und Ralf uns gegenüber saßen. Als Ralf mit Anne zu schäkern begann und dabei plump seine Hand in deren Ausschnitt schob, hatte ich kurz die Gelegenheit, zwischen ihre Beine zu blicken und konnte sehen, dass sie Strapse trug. Die Stimmung heizte sich mehr und mehr auf und Anne bat Beate, sich neben sie zu setzen, weil Ralf sie ständig begrapschte. Gesagt getan und Beate wurde, nachdem Ralf ihr beim Wechsel einen Klaps auf den Po gegeben hatte, von Anne mit einem Kuss empfangen.

Wir tranken und scherzten weiter, während Anne einen Arm um Beates Schultern gelegt hatte und deren Oberarm streichelte. Dann stellte sie ihr Glas ab, nahm auch Beates Glas und stellte es ab und begann Beate zu küssen. Nicht nur so, sondern es wurde ein lang andauernder Zungenkuss, dem sich beide Frauen sichtlich genießend hingaben. Wir Männer wurden ganz still und konnten beobachten, wie die Hände der Frauen auf Wanderschaft gingen. Sie küssten sich immer weiter und streichelten sich gegenseitig im Gesicht, über den Rücken, an den Armen und letztlich auch die Brüste. Offenbar hatte Anne während dieser Aktion die Bluse von Beate aufgeknöpft, denn ich sah, wie ihre Hand seitlich unter den Stoff rutschte und jetzt offensichtlich die nackte Brustwarze zwirbelte. Dann löste sie sich von Beates Lippen, schob die Bluse zur Seite, legte eine Brust frei und lutschte gierig daran. Gleichzeitig legte sie auch die zweite Brust frei und bearbeitete sie mit ihren Fingern.

Beate genoss es und legte sich ein wenig nach hinten, so dass Anne jetzt abwechselnd beide Brüste leckte und streichelte. Ich registrierte, dass sich beide Warzen steil aufgerichtet hatten und spürte plötzlich, wie Ralf seine Hand auf meinen bereits angeschwollenen Schwanz legte. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass er seinen Schwanz bereits aus der Hose geholt hatte und wichste. Er öffnete den Reißverschluss meiner Hose, schob seine Hand hinein und unter den Bund meines Tangas und rieb jetzt über meinen nackten Schwanz. Ich war geil und griff sofort nach seinem Schwanz, der eine normale Größe hatte und knüppelhart war. Ohne unsere Frauen aus den Augen zu lassen, zogen wir unsere Hosen aus, legten ein Badetuch auf die Sitzfläche, setzten uns mit gestreckten Beinen wieder hin und wichsten uns gegenseitig unsere steifen Schwänze.

Die Frauen hatten keinen Blick dafür und waren zu sehr mit sich beschäftigt. Beide saßen zwischenzeitlich mit nackten Oberkörpern da, küssten sich wieder leidenschaftlich und rieben dabei ihre nackten Brüste aneinander. Annes Brüste waren sehr groß und trotzten dennoch erfolgreich der Schwerkraft. Nach einer Weile des Küssens und Streichelns standen beide Frauen plötzlich auf, rieben sich aneinander und streichelten sich jetzt auch über Po und Oberschenkel. Anne ließ eine Hand nach unten fallen, streichelte einen Oberschenkel von Beate und schob dabei deren Rock hoch. Wir Männer hatten aufgehört zu wichsen, da wir nicht schon vorzeitig abspritzen wollten und schauten gebannt dem Treiben der Frauen zu. Anne hatte jetzt den Slip von Beate erreicht und streichelte von außen darüber. Deutlich konnte man einen großen dunklen Fleck erkennen, Beate war also richtig geil und nass. Vorsichtig schob Anne jetzt einen Finger seitlich unter den Saum des Höschens und wir konnten die Bewegungen des Fingers genau beobachten. Beate stellte jetzt einen Fuß auf die Sitzfläche des Zweisitzers, um Platz für Anne zu schaffen, die auch sofort mit der ganzen Hand ins Höschen rutschte um Beates Muschi zu verwöhnen. Beate stöhnte und zuckte, sie hatte wohl ihren ersten Orgasmus.

Dann stellte sie ihren Fuß wieder auf den Boden und beide Frauen zogen sich jetzt nackt aus. Ein geiler Anblick und ich sah jetzt erstmalig die Spalte von Anne, die genau so behaart war wie die von Beate. Sie war auch nass, denn man hörte deutlich schmatzende Geräusche, als Beate zart den Kitzler rieb und immer wieder einen Finger hinein schob. Die Frauen legten sich jetzt aufs Bett, Beate lag auf dem Rücken und Anne kniete sich zwischen deren weit gespreizten Beine, befingerte die Spalte und begann dann, sie ausgiebig zu lecken. Dabei reckte sie ihren Po keck in die Höhe, so dass wir Männer den direkten Blick auf die offene Möse hatten. Mein Schwanz platzte bald und ich hätte ihn gerne in diese tolle Grotte geschoben. Noch als ich darüber nachdachte, legte sich Anne zur Seite, zog Beates Schamlippen auseinander und bot Ralf die weit geöffnete und total nasse Möse zum Lecken an.

Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und versenkte sofort seinen Kopf zwischen die Beine von Beate. Anne rutschte jetzt nach oben und hockte sich so über den Kopf von Beate, das diese sie lecken konnte, was sie auch sofort tat. Ich hockte mich nun an die Seite von Beate und streichelte und leckte die Brüste beider Frauen, während Ralf laut schmatzte. Zuerst war es Anne, die sich plötzlich verkrampfte und ihren Orgasmus hinaus schrie, dann bäumte sich auch Beate auf und sackte kraftlos zurück. Ralf hatte offenbar auch einen kleinen Abgang, denn als er sich aufrichtete sah man einen kleinen Spermafleck dort, wo vorher sein Schwanz auf dem Bett gelegen hatte. Dennoch hatte sein Prügel nichts von seiner Härte verloren während meine Situation allmählich schmerzhaft wurde.

Es gab eine kurze Pause, in der wir uns gegenseitig streichelten, dann legte Ralf sich auf Beate und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in die weit geöffnete Möse und begann mit langsamen Fickbewegungen. Anne, die kurz an meinem Schwanz gelutscht hatte, dirigierte mich hinter sich, so dass ich seitlich hinter ihr lag. Dann packte sie meinen Schwanz und stülpte ihr geiles Loch regelrecht darüber. Als ich dann anfangen wollte, sie zu ficken, bat sie mich, ruhig liegen zu bleiben, was ich dann ungern tat. Dann spürte ich eine starke Traktion ihrer Möse, die ein Gefühl erzeugte, wie es eine Kuh bei einer Melkmaschine haben musste und es dauerte nicht lange, bis ich meine volle Ladung tief in Anne hineinspritzte. Etwas derartiges hatte ich noch nicht erlebt, es war gewaltig und ich sackte erleichtert zusammen.

Ralf entpuppte sich als Mehrfachspritzer, er entlud sich in Beate und rutschte kurz danach an ihr hoch um seinen immer noch steifen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Nach kurzer Zeit spritzte er wieder, sah eine kleine Weile zu, wie ich Annes Fotze leckte und begann dann, Anne in der Hündchenstellung zu ficken. Nach wenigen harten Stößen spritzte er wieder ab und sackte dann erschlafft zusammen. Nach einer fast einstündigen Pause gab es eine zweite Runde, in der Beate von Ralf und Anne von mir ausgiebig gefickt wurden und die Frauen abschließend gegenseitig unsere Schwänze leckten, bis kein Tropfen mehr übrig war.

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Der erste dreier…

Nen kumpel von uns war zu besuch da und saß am pc, wir saßen auf dem sofa und haben fern gesehen. ihr war langweilig, da fing sie an mir durch die hose am schwanz zu spielen. der wurde natürlich hart und die hose entsprechend eng. der kumpel hat nix mitbekommen, also hat sie weiter gemacht und mir die hose auf. auch das ihr kopf dann tiefer rutschte und sie mir einen geblasen hat hat er nicht geschnallt. war ne witzige situation irgendwie. das ging ne ganze zeit so bis er sich sich umdrehte weil er sich wohl gewundert hat warum wir so ruhig waren. er meinte dann nur stumpf: entweder hört ihr auf oder ich darf mitmachen. von else kam dann die antwort womit ich nicht gerechnet hätte. sie sagte: hose aus und schwanz waschen gehen. er große augen, ich große augen, keiner ein wort gesagt, ging er ins bad und kam ohne hose an zurück. wie männer so sind, erstmal schwanzvergleich. seiner ist kürzer aber nen bischen dicker. egal, stehe ja eh auf möpse und muschis… ich meinte dann das es an der zeit wäre das sie mal ablegt, zwei nackte schwänze aber sie in vollen klamotten wäre nicht ok. gesagt getan, die else nackich, hat sie sich dann erstmal abwechselnd um unsere lümmel gekümmert. einen im mund, den anderen in der hand und andersrum. so kannte ich sie auch noch nicht. das sie ne wildsau ist war mir klar nachdem wo und wie wir es schon getrieben hatten. aber das war neu. nach ner weile legte sie sich dann auf den rücken zwischen uns mit den worten: dann macht mal. ok, nippel lecken, brüste streicheln, weiter runter, schenkel innenseiten, alles mit vier händen. fand sie gut. wurde ihr aber alles zuviel und sie wurde zu geil. sie sagte dann: egal wer von euch aber ich will gefickt werden. gentleman wie ich bin hab ich ihm den vortritt gelassen und hab mich neben sie gekniet das sie mir ihn blasen konnte. war geil und zugleich ungewohnt zu sehen wie nen fremder schwanz sie fickt. nach einiger zeit haben wir dann getauscht, ich in sie, er neben sie. er hat sich dann neben sie gelegt, ihr die brüste gestreichelt und den bauch. was ich nicht wusste, er ist bi und hat dann angefangen meinen arsch zu streicheln und die oberschenkel. war angenehm, aber mehr wollte ich nicht. mittlerweile hatte ich ihre beine angewinkelt und ihren arsch hoch gedrückt um mich richtig auszutoben. da kniete er sich hinter mich und ich hab schon damit gerechnet seinen schwanz an meinem hintern zu spüren, aber nein, er hat es respektiert das ich nicht will und hat es irgendwie geschafft seinen schwanz durch meine beine mit in ihre muschi zu stecken. war nen fremdes gefühl nen harten schwanz mit an meinem zu spüren aber mir in dem moment völlig egal. ich hab meine kleine noch nie so abgehen sehen. ok, sie war erste und voll auf ihre kosten gekommen. jetzt waren wir dran… er wieder über sie, ich neben sie. hat nicht lang gedauert bis er soweit war. er hat ihr dann die ganze ladung auf den bauch und über die titten gespritzt und ist dann völlig fertig vom bett runter und musste sich erstmal setzen. sie hat in der zeit nach nem handtuch geangelt um sich sauber zu machen. hab sie dann umgedreht um sie von hinten zu nehmen. dabei ist sie dann nochmal gekommen und ich hab meine ladung über ihren hintern verteilt. er ist dann noch duschen gegangen damit seine frau nichts merkt und wir haben erstmal eine geraucht. als er fertig war hat er sich mit den worten verabschiedet: war geil, müssen wir mal wiederholen. haben wir dann auch aber das ist ne andere geschichte [;-)]

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Brief an die erste Bi Freundin

Liebe Florine,

Ich schreibe dir einfach mal, was ich geträumt habe,
sei nicht böse.
ich bin mit dem zug zu dir gefahren, habe mir ein hotelzimmer genommen für 1 woche,
du bist nach der schule zu mir gekommen, deine mutter dachte, du gehst zu einer freundin,
wir haben uns im foyer getroffen, sind uns in die arme gefallen und haben uns umarmt, geküsst, wir konnten gar nicht voneinander loslassen.
wir waren uns überhaupt nicht fremd, es war so, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.
weil du direkt von der schule gekommen bist, wolltest du bei mir auf dem zimmer duschen,
ich habe vorgeschlagen, gemeinsam zu duschen.
wir sind in bad gegangen, die runddusche war recht groß,
zuerst wollte sich keiner ausziehen, ich habe vorgeschlagen, du fängst an, ein stück von mir auszuziehen und dann ich eins von dir.
es war megalustig, stück für stück, ich hatte nur noch mein höschen an als ich deinen bh geöffnet und abgestreift habe, dann du mein slip, ich war nun ganz nackt vor dir, du hast gegrinst, weil ich ganz glattrasiert war, als ich vor dir stand,
dann habe ich deinen slip abgestreift, wie zufällig dabei deinen po gesreichelt und dann die innenseite deiner beine, du hast kurz gezuckt, ein schauer floß über deinen rücken.
dann sind wir unter die dusche, haben uns geküsst als das wasser über unsere körper floß, ich habe dich fest an mich gedrückt, das gegenseitige waschen und abseifen war megalustig.
als du mit dem schwamm zwischen meinen beinen gewaschen hast, wurdest du richtig rot im gesicht und warst ganz verlegen, aber es hat dir enorm spaß gemacht, dort alles abzuseifen. als wir den schaum abgespült hatten, bin ich in die flauschigen hotelhausschuhe getreten, habe dich sanft aus der dusche gehoben und zum bett getragen, so nass wie wir noch waren.
ich habe dich mit dem rücken auf die decke gelegt, mich ans ende des betts gesetzt, und begonnen, deine beine zu streicheln, ganz sanft.
dann habe ich dein rechtes knie geküsst, bin mit der zunge und meinen lippen küssen tiefer zu deinem fuss gegangen, habe dann vorsichtig deinen großen zeh mit meinen lippen umschlossen und vorsichtig gesaugt,
du warst völlig überrascht, was ich da mache, dann ist meine zunge vorsichtig zwischen deine zehen gegangen, es kitzelte ein wenig, hat dich aber irgendwie verzaubert, ich habe dann den weg an den innenseiten deiner beine gesucht, du zittertest als ich dicht an deiner mumu war, aber plötzlich bin ich vorbei mit meiner zunge zu deinem bauchnabel, dann zu deiner brust , deinen schon steifen warzen, habe gesaugt und mit der zunge verwöhnt,
dann zu deinem ohr, deinem nacken, deiner nase und zu deinem mund, er öffnete sich, unsere zungen trafen sich, dann bin ich wieder tiefer mit meiner zunge gewandert, habe deine beine weit geöffnet und bin vorsichtig mit meiner zunge angefangen, deine schamlippen zu teilen, so dass meine zunge tief in deine liebeshöhle vordringen konnte um sie zuerforschen. ich habe gesehen, wie eng und unberührt du noch warst, meine zunge hat deinen kleinen kitzler gestreichelt, meine lippen haben ihn umschlossen und gesaugt, du hast angefangen zu stöhnen, ganz sanft zuerst, dann mehr und mehr, er wurde größer und fest von meinen liebkosungen.
dann habe ich vorsichtig 2 finger in deine feuchte liebshöhle eingeführt, dabei weiter mit zunge und lippen deinen kleinen kitzler verwöhnt, und es dauerte nicht lange , dein stöhnen wurde lauter und lauter, dein körper bäumte sich auf und ein erster höhepunkt durchzuckte deinen körper.
als er etwas abgeebbt war, habe ich gesagt, Florine, lass mich jetzt bitte unter dir sein und wir verwöhnen uns gleichzeitig.
du warst begeistert, ich lag jetzt unter dir, deine mumu, so nass wie sie war über meinem gesicht, meine zunge konnte sie gut erreichen, und du, du konntest zum ersten mal genau meine geöffnete muschi sehen, sie war schon glänzend nass, vorsichtig hast du begonnen mich dort zu streicheln und dann vorsichtig zu lecken, der geschmackt hat dich total verrückt gemacht, es war das erste mal in deinem leben, dieser honigsüße geschmack meiner feuchten liebesöffnung, du hast wie wild zunge, lippen und finger eingesetzt um mich zu verwöhnen,
schon nach kurzer zeit war ich soweit, ich war kurz vorm kommen und ich merkte, du auch,
gleichzeitig zuckten unsere körper , ein megaorgasmus schoss durch beide körper, du warst so nass, alles lief in meinen mund und ich habe versucht, jeden tropfen von dir zu bekommen.
dann hast du dich erschöpft umgedreht und auf mich gelegt, wir haben uns ganz lang und tief geküsst, unsere liebessäfte wurden dabei gemischt, es war so ein toller geschack, wir haben es genossen, bis zum letzten moment,
ich habe die decke über uns gelegt, und du bist in meinen armen eingeschlafen, so glücklich und verleibt und ich wollte dich nie nie mehr loslassen.

Deine Dani, ich liebe dich

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Erstes Mal

Gigantische Schwänze – Das erste Mal

Gigantische Schwänze

Da saß ich nun im Flugzeug, 28 Jahre alt, mit meiner besten Freundin, Kathrin 30, Single, auf dem Weg nach Jamaika. Eigentlich sollte mein Verlobter neben mir sitzen und es unsere erste gemeinsame Fernreise werden. Aber da in der Firma seines Vaters unverhofft ein Großauftrag hereinkam war Not am Mann und er konnte nicht mitkommen. Er wollte aber auch nicht dass der Urlaub nicht genutzt wird und überredete mich mit einer meiner Freundinnen anstelle von ihm zu Fliegen. Ich solle die zwei Wochen genießen und entspannen. Meine Freundin Kathrin war begeistert, zwei Wochen Jamaika, und sie hatte nur das Taschengeld aufzubringen. Der Rest war bezahlt, sämtliche Transfers, Flug, Hotel mit Vollpension. Dementsprechend gut gelaunt saß sie jetzt neben mir und erzählte mir von ihrem letzten Urlaub auf der Dom Rep und wie gut die Männer dort gebaut wären. Es war mir echt peinlich wie sie da neben mir saß und durchaus ins Detail ging. Nicht dass ich prüde war, aber schließlich konnten durchaus alle um uns herum mithören wie sie sich über die Qualitäten der Männer ausließ, da sie nicht leise redete. Viele Peinlichkeiten später landeten wir schließlich in Montego Bay. Von dort weiter zur Runaway Bay ins Hotel Sunflower.

Wir hatten ein schönes Doppelzimmer mit Meerblick und die Anlage machte einen schönen sauberen Eindruck. Wir räumten unsere Sachen in die Schränke und machten uns dann auf den Weg erst einmal die Anlage zu erkunden. Es war fünf Uhr Nachmittags und fing schon langsam an zu dämmern. Kurz gingen wir noch zum Strand und schon ging es wieder los. Viele Einheimische saßen, lagen oder liefen am Strand herum und wir erregten sofort ihre Aufmerksamkeit. Kathrin fing sofort an mit einem zu Flirten der uns angesprochen hatte. Der übliche Smaltalk, neu hier, woher kommt ihr, wie heißt ihr, wie lange bleibt ihr, und natürlich durfte auch nicht fehlen, hast du einen Freund. Es war mir peinlich wie Kathrin gerade erst angekommen sofort mit dem erst besten zu Flirten anfing. Komm jetzt, nahm ich sie am Arm und zog sie wieder zurück in die Anlage. Widerwillig kam sie mit, was hast du denn? Der war doch echt süß, und hast du gesehen was der in der Hose gehabt hat, mmmmh, der wäre schon was für mich gewesen. Ich hatte durchaus auch gesehen dass er gut bestückt gewesen war, deutlich hatte sich der kleine String Tanga ausgebeult. Aber das hatte mich nicht wirklich interessiert, da ich mit meinem Verlobten Michael durchaus ein glückliches und zufriedenes Sexualleben führte, und ich schließlich hier nur zum Entspannen und Erholen da war. Eine Urlaubsaffäre war das letzte was ich wollte. Wir schauten uns noch etwas die Anlage an während es schnell immer dunkler wurde. Es gab auch eine Tauchschule wie wir feststellen konnten und ein Sc***d auf dem kostenlos Schnuppertauchen angeboten wurde. Ich wollte das schon immer einmal ausprobieren und nahm mir vor das die nächsten Tage in Angriff zu nehmen. Etwas später gingen wir zum Abendessen, wo ich erstaunt feststellte dass hier die Frauen durchaus in der Überzahl waren. Bestimmt zwei Drittel der Tische waren nur mit älteren Frauen besetzt, der Rest von Pärchen. Leise fragte ich Kathrin warum das so wäre. Bist du wirklich so blöde? Hast du schon mal was von Sextourismus gehört? Oder was meinst du was die alten Schachteln hier machen? Ihr Alter bringt`s nicht mehr, oder aber sie brauchen einfach einen richtigen Schwanz zwischen den Beinen. Ich wurde durchaus etwas rot wie Kathrin mir das durchaus nicht leise erklärte. Lass uns nach dem Essen in die Stadt gehen, dort gibt’s bestimmt eine Disco mit geiler Reggae Musik. Eigentlich war ich müde, aber durch die Zeitumstellung würde ich sicherlich eh nicht schlafen können, also willigte ich ein.

Wir zogen uns nochmals auf dem Zimmer um. Kathrin hatte wirklich eine tolle Figur mit ihren dreißig Jahren. Sie betrieb regelmäßig Sport im Fitnesscenter. Lange blonde Haare, mittelgroßer fester Busen, schöne Taille mit flachem Bauch, und wohl gerundete Hüften mit festen prallen Arschbacken, dazu lange schlanke Beine. Ihre Haut war gebräunt vom Solarium. Auch ich brauchte mich nicht zu verstecken. Drei mal die Woche joggte ich und ab und zu ging ich Schwimmen. Lange braune Haare mit Naturlocken, ein durchaus schönes Gesicht, und was mehr oder weniger mein ganzer Stolz war, mein Busen. Ich hatte große feste Brüste mit schönen Brustwarzen, und auch mit meinen achtundzwanzig Jahren hing er noch kein bisschen. Mein Bauch war flach, die Taille und Hüfte nicht so ausgeprägt wie bei Kathrin und dazu lange schlanke Beine mit denen ich es auf 168 cm brachte. Gerne hätte ich einen größeren Arsch gehabt, so wie Kathrin, aber wirklich Komplexe hatte ich deswegen nicht, da mir Michael immer wieder in den letzten vier Jahren versicherte dass ich perfekt wäre, dass ein kleiner Arsch und eine kleine Pussy viel geiler wären als die großen. Dazu sehr helle Haut, die auch nach längerer Zeit nicht wirklich braun wurde.

Kathrin zog sich aus und ich konnte es nicht glauben. Sie zog sich einfach nur ein kurzes Sommerkleid an, keinen Slip, keinen Bh. Bist du verrückt, fragte ich sie. Wieso, ich will ja schließlich dass man auf mich aufmerksam wird. Sollte sie doch machen was sie wollte, ich zog einen Bikini an und dann auch ein kurzes, leichtes Sommerkleid das bis fast zu den Knien reichte. Wir nahmen uns ein Taxi, äußerten dem Fahrer unseren Wunsch und fuhren in die Stadt zu einer anscheinend bekannten Disco. Dort angekommen bot sich uns nahezu das gleiche Bild wie beim Essen. Überwiegend ältere Touristinnen, einige junge einheimische Frauen, und jede Menge einheimische Männer, fast alle mit Rastalocken, und einzelne Touristen. Es lief Bob Marley und die Tanzfläche war gut besucht. Wir setzten uns an einen freien Tisch und bestellten bei dem Kellner zwei Bacardi Cola. Auch er wollte natürlich gleich alles wissen, Name, Alter, Single….. Aber Kathrin ließ ihn abblitzen, und erklärte mir danach dass man mit einem Kellner nichts anfängt. Schon kurz darauf kamen die nächsten zwei und fragten ob sie sich zu uns setzen könnten. Bevor ich etwas sagen konnte hatte Kathrin sie schon eingeladen. Einer neben mir, der andere neben Kathrin wieder das gleiche Spiel. Name, Alter, Single….. Kathrin war in ihrem Element, munter flirtete sie mit dem Jamaikaner. Lass uns Tanzen gehen, und schon war sie weg und ich saß alleine mit dem anderen am Tisch. Ob ich keine Lust zum Tanzen hätte, und legte seinen Arm um mich. Lass das, sagte ich und schob seinen Arm weg. Aber er gab nicht auf. Wie schön ich doch wäre, sicherlich wäre ich einsam, ich könnte eine schöne Zeit mit ihm haben, er wurde immer aufdringlicher. Kathrin tanzte ausgelassen mit ihrem Jamaikaner und bemerkte nicht in welcher Lage ich war.

Plötzlich kam ein anderer Einheimischer und redete auf den bei mir am Tisch sitzenden in ihrer Sprache auf ihn ein. Sie stritten sich fast schon, aber dann stand er auf und ging. Freundlich reichte mir mein Helfer die Hand. Ich heiße Antonio, du wohnst im Sunflower, richtig, fragte er mich in makellosem Englisch. Bevor ich antworten konnte, ich hab dich dort heute mit deiner Freundin gesehen, heute erst angekommen, richtig? Ich arbeite dort in der Tauchschule, darf ich mich setzen? Er hatte Manieren, war freundlich und hatte mir geholfen. Ich lud ihn ein sich zu setzen. Willst du was trinken, fragte ich ihn. Danke, aber ich hab schon einen Drink an der Theke stehen. Bevor wir weiter reden konnten kam Kathrin an den Tisch, ich bin für eine Stunde weg, warte hier auf mich, bist ja nicht alleine, und zwinkerte mir zu. Ehe ich protestieren konnte war sie schon wieder weg und verließ die Disco Arm in Arm mit ihrer gerade erst gemachten Bekanntschaft. Ich konnte es nicht glauben, sie ließ mich hier an unserem ersten Abend in einer Disco auf Jamaika alleine sitzen. Mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf, und wenn deine Freundin nicht zurück kommt bringe ich dich ins Hotel zurück, dir passiert nichts, versprochen. Wirklich beruhigte mich das nicht, er konnte ja erzählen was er wollte, woher sollte ich wissen dass er da wirklich arbeitete, auf der anderen Seite, er hatte mir geholfen, und woher sollte er wissen wo ich wohne, er musste mich dort gesehen haben. Ich beruhigte mich langsam wieder. Er war wirklich freundlich, erklärte mir dass er etwas deutsch verstehe, da viele Kunden in der Tauchschule Deutsche wären. Er war wirklich charmant, kein bisschen aufdringlich und langsam fühlte ich mich in seiner Gesellschaft immer wohler. Im Gegensatz zu den meissten Einheimischen hatte er kurze Haare, sein Gesicht war schmal, auch keine eingedrückte Nase wie bei den meissten Schwarzen, und wenn er lächelte kam ein makelloses Gebiss mit absolut schneeweißen Zähnen zum Vorschein. Spanische Vorfahren erklärte er mir. Die Zeit verging, wir plauderten über dies und das und er wurde mir immer sympathischer. Ich erschrak als ich auf die Uhr schaute. Kurz vor eins, und Kathrin war immer noch nicht zurück. Er bemerkte meine Unruhe. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, ich kenne den mit dem sie gegangen ist, da passiert nichts was deine Freundin nicht will. Soll ich dich ins Hotel bringen, das kann noch lange dauern bis sie zurück ist, vielleicht kommt sie auch erst morgen früh nach hause. Was sollte ich tun? Ich vertraute ihm irgendwie, er war so freundlich, sympathisch, ich war müde, und auch der Rum tat seine Wirkung. Ich entschloss mich von ihm heimbringen zu lassen. Er winkte dem Kellner, ich bezahlte und wir gingen aus der Disco. Immer wieder sprachen ihn Einheimische an, aber es schien als ob er sie immer wieder zurechtweisen würde und mich regelrecht beschützte.

Draußen auf der Strasse legte er den Arm um mich. Bevor ich mich wehren konnte erklärte er mir dass ich dann meine Ruhe hätte da ich für die anderen jetzt als seine Freundin angesehen würde. Viele Schwarze waren auf der Strasse und es gab mir wirklich ein Gefühl von Sicherheit dass er mich im Arm hielt. Er sprach am Straßenrand einen im Auto sitzenden an und bugsierte mich dann auf den Fordersitz. Das Auto war ein alter Amischlitten und hatte eine durchgehende Sitzbank. Er setzte sich neben mich und wir fuhren los. Etwas mulmig wurde es mir jetzt schon, alleine mit zwei Schwarzen mitten in der Nacht in einem Auto, absolut keine Ortskenntnisse habend. Ich bekam langsam Angst. Er schien es zu bemerken, legte freundschaftlich einen Arm um mich und erklärte mir den Weg. Siehst du, da rechts das ist dein Hotel, nur noch drei Minuten dann sind wir da. Schau, hier das Sc***d, Sunflower, hab keine Angst. Alles stimmte und kurze Zeit später kamen wir am Eingang vom Hotel an. Ich wollte bezahlen, aber er winkte ab, das ist mein Freund, er war mir noch einen Gefallen schuldig, komm ich bring dich noch zu deinem Zimmer, welche Nummer hast du denn? Siebzehn, antwortete ich unbewusst, mich sofort über mich selbst ärgernd. Ganz blöde war ich ja auch nicht, sicherlich würde er jetzt noch auf einen Kaffee mit hoch kommen wollen. Er dirigierte mich die Wege entlang ohne mich zu berühren, und ich musste mir eingestehen in der Dunkelheit hätte ich alleine das Zimmer sicherlich nicht gefunden. Schließlich standen wir vor unserem Zimmer. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, du wirst sehen sie kommt früher oder später nach hause. Versprochen, nahm meine Hand und gab mir mit einer Verbeugung einen Handkuss, danke für den schönen Abend mit dir, lächelte mich nochmals mit seinen weißen Zähnen an, und weg war er. Alle meine Befürchtungen waren umsonst gewesen, er war ein absoluter Gentleman den ganzen Abend mir gegenüber gewesen. Ich schloss auf und ging ins Zimmer. Etwas unwohl war mir schon, da Kathrin nicht da war. Ich beschloss Fernzusehen und zu Warten bis sie nach hause kam.

Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Die Sonne schien ins Zimmer. Es war Kathrin. Na wie war deine Nacht, ich kann dir gar nicht sagen wie gut Juan war. Wie war deiner denn so? Die Wut stieg in mir hoch. Hast du sie noch alle? Wie kannst du mich in der Disco einfach alleine lassen? Ach stell dich nicht so an, ist doch nichts passiert, und du bist doch anscheinend auch wohlbehalten wieder zuhause angekommen, nerv mich nicht, ich muss jetzt erstmal Schlafen. Zog ihr Kleid aus, legte sich auf`s Bett und war sofort eingeschlafen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, Kathrin, meine beste Freundin war in der ersten Nacht mit einem wildfremden Neger was weiß ich wohin mitgegangen. Es schien als ob sie durchaus Geheimnisse vor mir hatte. Ich würde mich mit ihr darüber unterhalten müssen wenn sie wieder wach war. Das war durchaus nicht das was ich mir in diesem Urlaub vorgestellt hatte. Es war neun Uhr wie ich mit einem Blick auf den Wecker feststellen konnte und ich beschloss frühstücken zu gehen.

Im Restaurant war nicht viel los, es gab Büffet und ich machte mir meinen Teller voll und ließ es mir Schmecken. Was sollte ich heute tun ging mir durch den Kopf. Kathrin würde sicherlich den ganzen Tag schlafen. Ich beschloss es langsam angehen zu lassen und würde mich erst einmal an den Pool legen. Zurück auf dem Zimmer zog ich meinen Bikini an, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool und legte mich auf eine Liege im Schatten. Die Zeitumstellung machte mir immer noch etwas zu schaffen und so war ich wohl eingeschlafen. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Ich war nicht sofort richtig wach, was ist los, wo bin ich? Hast mich aber schnell vergessen, es war Antonio der mich anstrahlte. Na hast du Lust beim kostenlosen Schnuppertauchen im Pool mitzumachen? Langsam war ich zurück in der Wirklichkeit. Wird dir bestimmt Spaß machen, und kann auch wirklich nichts passieren, der Pool ist nicht tief und ich passe die ganze Zeit auf dich auf. Ich schaute auf die Uhr, kurz nach zwölf und Hunger hatte ich durchaus auch. Vielleicht ein anderes Mal, ich habe Hunger. Kein Problem, kannst ruhig in Ruhe Essen gehen, das Schnuppertauchen fängt erst um zwei Uhr an, ich schaue gerade nur wer Lust hat, nicht dass es dann nachher zu viele sind. Was sollte ich sagen, ich wollte das eh ausprobieren, bis um zwei war noch lange und Kathrin schlief eh bestimmt den ganzen Tag. Ok, ich mach mit, bin dann um zwei Uhr da. Er strahlte mich an, also dann bis später, und weg war er weiter andere Gäste auf den Liegen ansprechend. Das erste Mal schaute ich ihn mir genauer an. Er war wirklich ein Adonis. Das schöne schmale Gesicht mit den kurzen Haaren und dem sympathischen strahlenden Lächeln, dazu eine Figur die mit Sicherheit jede Frau, zumindest mich da ich Sport mag unruhig werden ließ. Breite Schultern, muskulöse Arme, schmale Taille mit dem besten Waschbrettbauch den ich je gesehen hatte, schmale Hüften, kleiner Knackarsch, und lange muskulöse Beine. Nicht übermäßig muskelbepackt, aber jeder einzelne Muskel war perfekt ausgebildet und definiert. Wenn er sich bewegte konnte man sehen wie seine Muskeln arbeiteten, dazu bewegte er sich mit der Geschmeidigkeit eines Raubtieres. Seine Haut war makellos und von einem schönen mittelbraun, sicherlich auch geerbt von seinen spanischen Vorfahren. Er trug eine eng anliegende Neoprenhose die bis zur Mitte seiner Oberschenkel reichte. Deutlich konnte man sehen dass er durchaus sehr gut bestückt sein musste. Unbewusst verglich ich ihn mit Michael. Als ich Michael kennen gelernt hatte war er da er im Fußballverein gespielt hatte durchaus auch durchtrainiert gewesen. Aber die letzten Jahre in der Firma, fast nur noch am Computer sitzend, keine Zeit mehr zu trainieren hatten ihn durchaus dick werden lassen.

Wie auch immer, ich liebte Michael, aber wie heißt es so schön, Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird dann zuhause. Mit diesem Gedanken ging ich aufs Zimmer mir ein Kleid anziehend um Essen gehen zu können. Kathrin schlief noch immer tief und fest. Nach dem Essen ging ich wieder zum Pool. Antonio war schon da und bereitete Ausrüstungen vor. Als er mich sah lächelte er mich freundlich an. Es dauert noch zehn Minuten. Ich muss noch Pressluftflaschen und Blei holen. Kannst dich noch etwas hinlegen. Ich machte es mir auf einer Liege bequem und schaute zu wie er mit den Ausrüstungen hantierte. Er ging das Blei und Flaschen holen und wieder verglich ich ihn mit einem Raubtier. Sein Gang war so geschmeidig, das Spiel seiner Muskeln, es sah wirklich toll aus wie er sich bewegte. Nachdem er alles da hatte und zusammengebaut war winkte er mich zu sich. Du bist heute die Einzige die das ausprobieren will. Dann erklärte er mir wie alles funktioniert, auf was ich achten muss im Wasser, Druckausgleich und so Sachen, und half mir dann die Ausrüstung anzulegen. Es war total schön sich unter Wasser aufhalten zu können ohne auftauchen zu müssen um Luft zu holen. Mindestens fünfzehn Minuten waren wir unter Wasser und wann immer etwas war das mich erschreckte oder Angst machte war er sofort da und beruhigte mich. Danach erzählte er mir am Poolrand sitzend wie schön es ist im Meer zu Tauchen. Ich war total begeistert und mein Entschluss stand fest, ich würde einen Tauchkurs machen. Wenn nicht des Tauchens wegen, dann hätte ich es wohl wegen ihm gemacht kann ich so im Nachhinein sagen. Er freute sich total dass ich einen Kurs machen wollte. Komm doch gleich mit in die Tauchschule dann erkläre ich dir schon mal ein paar Sachen. Er nahm sich eine Ausrüstung und wir gingen zur Tauchschule, setz dich, ich bin gleich wieder da, ich hole nur kurz die andere Ausrüstung. Kurze Zeit später war er wieder da. Ich musste ein paar Formulare unterschreiben und dann gab er mir noch ein Buch zum Lernen. Lies das erste und zweite Kapitel durch und Übermorgen fangen wir dann an. Morgens Theorie und nachmittags dann Praxis im Pool. Ich war fast schon enttäuscht, dass ich zwei Tage warten musste, aber was konnte ich dagegen tun? Erst einmal war etwas lernen angesagt.

Ich habe heute Morgen einen Red Snapper gefangen, hast du Lust ihn heute Abend mit mir zusammen ihn zu Grillen? Spontan sagte ich zu, mich gleich darauf selbst dafür zu schelten. Aber dann beruhigte ich mein Gewissen damit dass ich ja nur etwas mit im Essen würde. Ich wohne hier hinter der Tauchschule und zeigte auf einen kleinen Bungalow nicht weit weg vom Strand. Ich muss noch einen Tauchgang heute machen, komm doch so um sechs Uhr zu meiner Wohnung. Alles war gesagt und ich versprach um sechs Uhr da zu sein. Ich ging wieder aufs Zimmer um zu Duschen und um nach Kathrin zu schauen. Sie kam gerade aus dem Bad als ich ins Zimmer kam. Na, schönen Tag gehabt, fragte sie mich. Ich war immer noch sauer auf sie und gab keine Antwort. Sie legte sich nackt aufs Bett und fing an sich zu Streicheln. Sei nicht sauer, ich hab gestern eine absolute Traumnacht gehabt. Ich kann dir sagen Juan weiß was Frau so braucht, mmmhhh, hat der es mir besorgt, und wie lang der kann, das glaubst du nicht. Hör auf mit dem Geschwätz, anscheinend bist du ja wirklich notgeil. Bist du wirklich so verklemmt? Ich bin Single und kann doch wohl machen was ich will, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, und wenn du mich fragst nachdem was du mir so über Michael erzählt hast und deine Männer davor solltest du durchaus einmal einen Schwarzen ausprobieren. Die erfüllen dir jeden Wunsch, und wenn du dann mal einen dicken langen Negerschwanz drin gehabt hast wirst auch du verstehen warum mich das so geil macht. Mein Sexleben ist auch ohne einen langen dicken Negerschwanz völlig in Ordnung, Michael besorgt es mir durchaus richtig gut, gab ich wütend zurück. Ach ja wirklich, da kann ich mich aber durchaus an die eine oder andere Geschichte erinnern wo sich das ganz anders angehört hat. Wie war das gleich noch mal. Er kommt immer zu schnell und du liegst dann da so richtig geil und er dreht sich rum und schläft, so dass du es dir selber machst. Sie machte mich jetzt wirklich wütend, aber auf der anderen Seite hatte sie nicht ganz Unrecht. In letzter Zeit war mein Sexleben wirklich nicht das Beste. Ich hatte vieles ausprobiert um Michael dazu zu bringen es mir öfters zu besorgen. Ich blies ihm öfters einen, ok, nicht bis zum Schluss, aber immerhin, und dazu hatten wir ab und zu auf sein Drängen hin Analverkehr. Aber nach einem peinlichen Vorfall, ich hatte voll ins Bett geschissen, lies ich ihn nur noch ins Hintertürchen wenn ich gründlich vorbereitet war. Vorher aufs Clo, und dann noch eine Darmspülung. Das würde der ganzen Sache die Spontaneität nehmen war sein Kommentar dann immer wenn er hinten rein wollte und ich vorher erst ins Bad ging. Wie auch immer, ich liebte ihn, und es lag einfach daran dass er zuviel arbeitete. Was weißt du denn schon, gab ich wütend zurück. Sie lachte laut auf, ach ja, und wie war das gleich noch mal mit du spürst manchmal fast gar nicht dass er in dir drin ist? Wie groß ist er gleich noch mal? Waren es nicht elf Zentimeter und doch fast drei Zentimeter dick? Also Juan letzte Nacht hatte 21cm und fast fünf Zentimeter dick. Soll ich dir mal erzählen wie sich das anfühlt so total ausgefüllt zu sein, wenn dir es so ein Schwarzer eine Stunde am Stück besorgt und es dir kommt und kommt? Wütend ging ich ins Bad und knallte die Türe zu. Was bildete sich diese blöde Kuh überhaupt ein. Ich drehte das Wasser auf und duschte mich. Nur langsam beruhigte ich mich. Warum auch immer hatte ich auf einmal Antonio vor meinem geistigen Auge, wie er heute in der eng anliegenden Hose die sich viel sagend ausgebeult hatte am Pool herumgelaufen war. Unbewusst war meine Hand zwischen meine Beine geglitten und hatte angefangen meine Liebesperle zu massieren. Kathrin klopfte an die Türe, Michael ist am Telefon. Erschrocken zog ich meine Hand weg, ich war total nass. Immer noch etwas verwirrt dass ich es mir hier gerade selbst besorgen wollte dabei an Antonio denkend ging ich ans Handy.

Es tat gut die Stimme von Michael zu hören. Na alles ok bei dir wollte er wissen, ja alles bestens und bei dir? Bei mir auch. Ich wollte gerade anfangen ihm vom kommenden Tauchkurs zu erzählen und dass ich ihn vermisste, aber er unterbrach mich. Lass uns Schluss machen, es ist so teuer dich anzurufen, kannst mir dann ja zuhause alles erzählen, mach`s gut, hab Spaß, bis dann, tschüss Schatz. Ich konnte es nicht glauben, dieser Geizhals, nicht mal das Geld für ein paar Minuten telefonieren wollte er ausgeben. Das war durchaus auch etwas das mich in letzter Zeit immer mehr störte an unserer Beziehung. Er wurde immer geiziger je mehr Geld wir hatten. Wenn ich durchaus vorher noch ein schlechtes Gewissen gehabt hatte da ich mit Antonio grillen würde, jetzt war ich genau in der Stimmung, dass mir das nichts mehr ausmachte. Dazu die blöden Sprüche von Kathrin, die konnten mich doch alle mal. Ich würde meinen Spaß haben nahm ich mir vor. Na, dein Liebster scheint dich ja wirklich total zu vermissen, stichelte Kathrin. Wortlos nahm ich das Tauchbuch und begann zu Lesen. Auch Kathrin nahm sich ein Buch und begann zu Lesen. Die Zeit verging. Um dreiviertel sechs zog ich mich an. Gehen wir Essen, wollte Kathrin wissen? Ich bin von Antonio zum Grillen am Strand eingeladen worden. Ach ja, wer um alles in der Welt ist denn nur Antonio , doch nicht etwa der von gestern an unserem Tisch? Und wenn schon, er ist Tauchlehrer hier im Hotel, ich mache einen Tauchkurs bei ihm, er will mir nur etwas übers Tauchen erzählen. Wirklich, nur übers Tauchen, lachte Kathrin. Ich wurde schon wieder wütend. Sie stand auf und nahm mich in den Arm. Hey, komm schon, ist doch ok für mich, hab Spaß und lass uns nicht streiten, wir sind doch Freundinnen. Ich geh heute wieder mit Juan aus, er will mir noch eine andere Disco zeigen. Mach dir einen schönen Abend, ich weiß nicht wann ich heimkomme, brauchst dir aber wegen mir wirklich keine Sorgen zu machen. Wir umarmten uns und der Streit war vergessen. Also dann auch dir viel Spaß, verabschiedete ich mich und wir gaben uns noch Küsschen auf die Backen.

Antonio saß schon auf der Terrasse und war dabei den Grill anzumachen. Komm setz dich hin, ich bin gleich so weit. Ich setzte mich neben ihn schaute zu wie er geschickt den Grill in Gang brachte, dann den Fisch zubereitete und in einer Alufolie auf den Grill legte. Willst du auch einen Bacardi? Ja, aber nur wenig Rum, viel Cola. Er ging in die Hütte und war kurze Zeit später mit zwei Gläsern zurück. Er war wirklich ein guter Gastgeber. Die ganze Zeit erzählte er mir vom Tauchen, wie schön es unter Wasser wäre und was er schon alles gesehen hatte. Als der Fisch gar war zerteilte er ihn und gab mir immer das beste Fleisch, immer sauber vorher die Gräten entfernend. So umsorgt war ich schon lange nicht mehr. Als alles gegessen war räumte er auf, machte Musik an, natürlich Bob Marley und brachte mir noch ein Glas mit Bacardi. Hast du schon einmal Haschisch geraucht, fragte er mich und zeigte mir einen Joint. Ab und zu hatte ich das durchaus in Deutschland schon getan, aber da die Wirkung jedes Mal anders aus fiel hatte ich irgendwann damit aufgehört. Nur noch teilnahmslos herumsitzen war nicht mein Ding, erklärte ich ihm. Davon wirst du nicht müde, zündete den Joint an und zog sich den Rauch tief in die Lungen. Komm probier doch mal und hielt ihn mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn und zog mir auch den Rauch tief in die Lungen. Noch zweimal zog ich daran, den Rest rauchte er alleine. Wir saßen da und unterhielten uns über dies und das. Das Zeugs machte wirklich nicht müde. Ich war eher aufgedreht und bestens gelaunt. Er musste irgendwann den Arm um mich gelegt haben. Ich hatte es nicht bemerkt, genoss einfach den schönen Abend. Plötzlich näherten sich seine Lippen immer mehr den meinen. Bildete ich mir das nur ein oder war es Wirklichkeit? Seine Zunge spielte zwischen meinen Lippen, es war keine Einbildung, er tat dies wirklich. Warum auch immer, es gefiel mir und ich öffnete meinen Mund und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Tief schaute er mir in die Augen. Ich will dich so sehr, du bist so schön, lass mich dein Mann sein heute Nacht. War es das Rauschgift, der Rum? Wahrscheinlich einfach alles zusammen. Ja, mach mit mir was du willst, aber sei bitte zärtlich, flüsterte ich ihm ins Ohr, mich an die große Beule in seiner Hose am Pool erinnernd. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Stellte mich hin und zog mir geschickt das Kleid aus. Zärtlich küsste er mich öffnete den Verschluss meines Bikinis und streifte mir die Träger über die Schultern. Langsam küsste er sich meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er war so zärtlich, seine Küsse so sanft dass mir ein Schauer über die Haut lief und sich meine Brustwarzen aufrichteten ohne dass er sie berührt hatte. Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir. Vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und massierte zärtlich meine Arschbacken. Ich will dich küssen wo du ganz Frau bist flüsterte er in meine Schenkel. Ich konnte spüren wie mein Bikinihöschen langsam aber sicher feuchter und feuchter wurde. Michael hatte mich noch nie geleckt, wann immer ich ihn darum bat mich immer darauf hinweisend dass ich ja auch nicht Schlucken würde. Langsam zog er mir das Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute mich dann von unten herauf an und sagte, du bist wirklich wunderschön. Was tat ich hier nur ging mir durch den Kopf. Heute Morgen war ich noch total sauer auf meine beste Freundin weil sie sich von einem Schwarzen hatte flachlegen lassen, und jetzt war ich im Begriff genau das Gleiche zu tun. Er stand auf, hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Mein Verstand sagte nein, aber ich brachte kein Wort über die Lippen, lies ihn einfach gewähren. Sanft legte er mich aufs Bett, meinen Arsch an der Bettkante absetzend. Spreizte meine Beine zum Bauch hin und kniete sich dazwischen. Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch geil, meine Liebessäfte flossen nur so aus meiner Spalte, meine Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte er meine Schenkel hoch und runter, sich immer mehr meiner Muschi nähernd. Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren. Aber immer kurz davor stoppte er. Bitte Antonio bitte leck mich jetzt, mach mit mir was du willst, aber leck mich jetzt, bettelte ich. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten Beinen im Bett eines Schwarzen und bettelte darum geleckt zu werden. Wieder wollte ich das Ganze stoppen, ein letztes Mal regte sich mein Verstand, aber genau in dem Moment als ich nein sagen wollte strich seine Zunge einem Windhauch gleich über meine Liebesperle. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin, ich wollte nur noch meine Befriedigung, meine Lust ausleben, all das erleben das ich jetzt schon so lange nicht von Michael bekommen hatte. Oh ja, stöhnte ich auf, leck mich. Vorsichtig zog er meine Schamlippen auseinander. Was für ein Gefühl, seine Zunge glitt sanft auf und ab in meiner Muschi. Mehr und mehr verströmte ich meinen Liebessaft. Zärtlich saugte er mit seinen vollen weichen Lippen an meiner Lustperle, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelend. Eine Gänzehaut überzog meinen ganzen Körper so schön war es wie er mich zärtlich liebkoste. Mir zeigte dass ich etwas Besonderes für ihn war. Ganz leicht fing er an meine Knospen zu zwirbeln und seine Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in meine Liebesgrotte. Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst schoss mir für eine Sekunde durch den Kopf. Es war unglaublich wie tief seine Zunge in mir war. Mehr und mehr war ich nur noch willenloses Fleisch das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinem Poloch und dann weiter in meine Poritze. Bitte nicht mehr aufhören, nicht mehr aufhören, flehte ich ihn an. Die sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine lange Zunge zwischen meinen völlig geschwollenen Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meiner Liebesperle. Fest drückte ich seinen Kopf auf meine Pussy. Ein wollig warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, durch meine Brüste zuckte es fast wie ein Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einem lauten Aufschrei in seinen Mund. Mein ganzer Unterkörper zuckte und zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte. Mir kam es vor als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine Brüste, spielte mit seiner Zunge in meiner Liebesgrotte, als ob er genau wissen würde dass ich direkt nach dem Orgasmus nicht an der Liebesperle stimuliert werden wollte, da diese dann total überreizt war.

Ich musste es ihm zurückgeben, er hatte mir einen solch unglaublichen Orgasmus verschafft, ein solches Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich richtete mich auf, setzte mich hin und wies ihn sich vor mich hinzustellen. Was für ein Mann, wie er vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulende Shorts. Meine Hände glitten über seine Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir. Meine Lippen küssten seinen Bauch. Herb und männlich schmeckte seine Haut. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen wie ich wollte, forderte nichts von mir. Ich wollte jetzt nur noch seine Männlichkeit sehen, öffnete seine Hose und zog sie ihm nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss sein Schwanz steil aus der Hose nach oben. Was für ein mächtiges Geschlecht. So etwas hatte ich bisher immer nur in Pornofilmen gesehen. Er musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Fast schwarz war sein Schaft, dicke Adern durchzogen ihn. Er war mindestens fünf Zentimeter dick, und seine längliche hellere Eichel war durchaus noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben. Vorsichtig umfasste ich ihn mit einer Hand, aber meine Hand war nicht groß genug ihn ganz zu Umspannen. Langsam zog ich seine Vorhaut so weit wie möglich zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich ihn etwas. Unsicherheit machte sich in mir breit. Würde ich das körperlich überhaupt verkraften? Vierzehn Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter dick war das Größte das ich bisher in mir verspürt hatte. Aber nur kurz dachte ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einfach haben. Michael schickte ich immer erst ins Bad in waschen lassen, aber dieser mächtige harte Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ich wollte ihn schmecken so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn glücklich machen. Herb schmeckte er, aber es war ein angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund dabei seine Eier massierend. Auch sie waren unglaublich groß und schwer. Den Schwanz von Michael konnte ich ganz in den Mund nehmen, aber diesen Riesenschwanz, wie sollte ich das nur schaffen? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur etwas über die Hälfte hatte ich ihn im Mund als er hinten anstieß. Es würgte mich, aber keinen Millimeter wollte ich wieder hergeben. Er ergriff meine Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er seinen Schwanz in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen. Was für ein Gefühl. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir rein. Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und so gut es ging saugte ich daran. Ich genoss es ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich. Erst einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich so gewürgt dass ich mir geschworen hatte das nie wieder zu tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch dass er sich in meinem Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es mich wie er mich sanft aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut wieder normal atmen zu können aber irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück. Später, du bekommst meine Ficksahne, aber nicht jetzt schon.

Drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied, steil aufragend. Gleich würde ich wissen wie es sich anfühlt von solch einem Riesenschwanz aufgespießt zu werden. Sanft ließ er seine Eichel durch meine geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Und dann war es soweit. Seine dicke Eichel fing an mich auf zu dehnen. Stück für Stück. Was für ein Schmerz, ich kam mir vor wie beim ersten Mal. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Wie sich dieser mächtige Schwanz Millimeter für Millimeter in mich hineinbohrte. Mich aufdehnte und Besitz von mir ergriff. Instinktiv spreizte ich meine Beine so weit wie ich konnte. Aber es half nicht viel. Es war unglaublich wie es schmerzte, aber zugleich machte es mich total an wie ich völlig ausgefüllt wurde. Dreiviertel weit war er jetzt drin und es ging nicht mehr weiter. Tiefer war bisher noch kein Mann in mich eingedrungen. Nicht weiter, bitte Antonio, er ist zu lang, bitte nicht weiter, es tut so weh, flüsterte ich ihm zu. Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig, beruhigte er mich. Langsam fing er an mich zu Bumsen. Was für ein Gefühl wie seine etwas dickere Eichel an meinen Innenwänden hin und her glitt. Wie wenn ein Ball sich in mir bewegen würde. Immer weitere Wege ging er. Seine Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Spießte mich regelrecht auf. Ich konnte nicht glauben was ich spürte. Dieser Dehnungsschmerz und zugleich war ich noch nie so ausgefüllt worden wie jetzt. Meine Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern und vibrieren durch diese starke körperliche Reizung. Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt, geschrieen oder oder einfach nur dagelegen bin. Es war unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich schön langsam und gleichmäßig zu ficken. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Langsam entzog er sich mir. Bitte spritz ab Antonio ich will dass es dir auch kommt, bitte. Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf meine Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte wie wenn ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper gehen würde.

Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf so schmerzte es wie ich von einer Sekunde zur anderen wieder völlig aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte zog er mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf seinem Schwanz. Meine Beine umklammerten seinen Arsch. Was für ein Gefühl wie er so dastand und ich auf seinem Schwanz saß. Er trug mich zu dem Tisch und setzte mich auf der Kante ab. Bitte spritz mich voll, bitte, bitte, ich will spüren wie es dir kommt. Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Drückte meinen Körper nach hinten und entzog sich mir. Sanft glitt seine Zunge durch meine Schamlippen weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein völlig eingenässtes Poloch. Was für ein Gefühl. Das erste Mal dass ein Mann mich dort küsste, leckte, Michael hatte das nie mit mir gemacht. Es war unglaublich wie tief seine Zunge sich in mein Poloch bohrte. Bestimmt fünf Zentimeter tief war sie in mir. Plötzlich dachte ich daran wie es war als ich das Bett verschissen hatte als Michael mich in den Arsch gefickt hatte. Bitte nicht Antonio, das geht nicht, nachher kommt was raus, mach das bitte nicht. Aber er lies sich nicht beirren. Wieder und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch hinein. Entspann dich, auch wenn was rauskommt macht das doch nichts, entspann dich und genieße. War es das Rauschgift, der Rum, oder einfach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, wie sehr ich es vermisste von ihm völlig ausgefüllt zu werden und es mir deshalb egal war wo er ihn rein steckte, Hauptsache er war in mir drin und würde endlich abspritzen. Er sollte endlich abspritzen. Ich entspannte mich wieder.

Erst einen dann zwei Finger schob er mir rein. Es tat nicht weh da mein Poloch total eingenässt war. Mit einer Hand drückte er meine Beine zum Bauch, mit der anderen rieb er seinen Schwanz an meiner Pussy und meinem Poloch. Immer wieder drang er etwas in meine Pussy ein, setzte ihn dann am Poloch an und drückte dort, dehnte mich Millimeter für Millimeter auf. Ich verkrampfte bei dem Gedanken dass er so lang und dick war. Das würde nicht funktionieren. Entspann dich, nicht pressen, drücken musst du, flüsterte er mir zu, komm schon, drück wie auf dem Clo. Weiter schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, drück dagegen, ich tat es und ich konnte es nicht glauben, diese riesige Eichel glitt in mein Poloch. Was für ein Schmerz, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden. Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. Mein Poloch wurde aufgedehnt, ich dachte gleich reißt etwas so unglaublich war das Gefühl und der Schmerz. Nochmals verharrte er und schob ihn dann durch den Schließmuskel. Der Schmerz ließ etwas nach da sein Schaft nicht so dick war wie seine Eichel. Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam drückte er ihn weiter rein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie meine Exkremente komprimiert wurden. Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter reindrückte. Nicht anhalten, jammerte ich, nicht anhalten, das halt ich nicht aus. Vorsichtig zog er ihn etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen. Seine dicke Eichel drückte auf die Innenseite meines Muskels und wehrte sich dagegen sie in den Kanal eindringen zu lassen. Wie um alles in der Welt wollte er ihn da wieder rausziehen ging mir durch den Kopf, mich an diesen unglaublichen Schmerz erinnernd als er meinen Muskel durchdrungen hatte. Aber ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm. Wieder dieses Gefühl als ob meine Exkremente komprimiert würden. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer und größer. Nicht mehr lange und ich würde scheißen müssen. Nicht weitermachen, bitte nicht weitermachen, ich muss aufs Clo, bitte lass mich aufs Clo. Aber er ignorierte mein Flehen. Entspann dich, genieße es, das gehört dazu, dafür wird es später umso schöner, und drückte ihn weiter rein. Er war jetzt bestimmt dreiviertel weit drinnen und der Druck war fast nicht mehr auszuhalten. Ich konnte den Drang nicht mehr zurückhalten. Ich entleerte mich. Besser gesagt wollte mich entleeren, aber nichts passierte. Sein Schwanz war so dick, mein Schließmuskel noch so eng, fest umspannte er diesen dicken Schwanz, nichts kam heraus. Wieder zog er ihn etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte. Langsam rein und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne gleitende Gefühl genießen wie er in meinem Schließmuskel hin und her fuhr. Immer wieder drückte er ihn etwas weiter rein, durch meine Exkremente hindurch wie es sich anfühlte. Aber das war mir inzwischen egal, immer schöner wurde es, ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Unterkörper. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Oh ja, ist das schön, nicht aufhören, ich will wissen wie es sich anfühlt wenn er ganz drinnen ist, steck in ganz rein, bitte steck ihn ganz rein. Wirklich? Ja bitte, ganz rein. Fest umklammerten seine Hände meine Hüften. So weit es ging spreizte ich meine Beine und hielt sie selbst fest. Fest drückte er ihn rein. Nochmals wurde ich tief innen drinnen aufgedehnt, begleitet von einem ähnlichen Schmerz wie am Anfang. Laut schrie ich auf, aber er drückte weiter, und dann konnte ich seine großen Eier auf meinen Arschbacken spüren. Zwanzig mal fünf Zentimeter waren komplett in meinem Arsch versenkt. Dieser Gedanke ließ mich den Schmerz ertragen. Langsam fing er wieder an mich zu Bumsen. Hin und her wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder und wieder meine Exkremente zerrieben. Immer weitere Wege ging er, raus bis seine Eichel an meinem Schließmuskel anstieß und dann wieder ganz rein. Immer besser flutschte er. Nochmals wurde der Drang mich zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses Gefühl, aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Poloch ab, nichts kam heraus. Mein Schließmuskel dehnte sich weiter und weiter, konnte ich anfangs ihn noch zusammenkneifen, passierte wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab er seine Funktion auf. Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er ihn rein schob. Es war mir jetzt wirklich völlig egal. Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide vordrang wie bisher kein anderer Mann in meinem Leben. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte. Warm lief es mir die Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch, deutlich konnte ich riechen was passierte, aber es störte mich nicht. Nur noch dieser große Schwanz der mir höchste Lustgefühle vermittelte war wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam fing er an zu grunzen, fast wie ein Tier. Er näherte sich mehr und mehr seinem Orgasmus. Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell, auch ich konnte spüren wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Und dann kam er, endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig heiß in meinem Darm und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen sein die er mir in den Darm pumpte. Wie er grunzte, wirklich wie ein Tier, urplötzlich kam es mir, so heftig dass es meinen ganzen Körper schüttelte, ich war völlig weggetreten, das erste Mal dass ich einen Orgasmus beim Arschficken hatte, ich weinte und lachte gleichzeitig vor Glück. Langsam wurden seine Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in mir verharrte. Ganz langsam zog er ihn heraus und ich konnte spüren wie sich mein Darm mehr und mehr entleerte. Immer strenger wurde der Geruch, aber es schien ihn nicht zu Ekeln. Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein, ganz raus, ein leises Plop war zu hören wenn er ihn raus zog. Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch, ganz als ob er noch in mir war. Mein Darm fühlte sich irgendwie leer an, ganz als ob er seinen Schwanz vermissen würde. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite und rannte aufs Clo. Ich schaffte es gerade so, saß noch nicht richtig als sich mein Darm unkontrolliert entleerte. Was für eine Erleichterung. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sich mein Darm beruhigt hatte.

Als ich ins Zimmer zurück kam war alles wieder sauber, er hatte alles weggeputzt und lag lang ausgestreckt zufrieden lächelnd auf dem Bett. Streckte seinen Arm aus und zog mich auf sich drauf. Na, hat`s dir gefallen. Ich konnte nur stumm nicken. Ich hatte gerade den Fick meines Lebens gehabt. Alles in allem hatte er mich über eine Stunde geleckt und gefickt und ich war gekommen und gekommen. Ich war völlig erschöpft. Sein Schwanz war schon wieder hart und er rieb ihn an meinen Schamlippen. Aber ich war wirklich restlos bedient, bitte nicht noch einmal, ich kann wirklich nicht mehr. Sofort hörte er auf, respektierte meinen Wunsch, aber Morgen kommst du wieder und wir machen dann da weiter wo wir gerade aufgehört haben, versprich mir das. Versprochen, und küsste ihn zärtlich. Sanft streichelte er meinen Rücken. Es tat so gut wie er mich liebkoste. Michael würde jetzt schon längst schlafen ging mir durch den Kopf. Aber Antonio schien zu spüren dass ich das jetzt brauchte, diese Streicheleinheiten nachdem er mich so aufgedehnt hatte. Noch immer war ich irgendwie erregt, nur ganz langsam ließ das Gefühl nach und wich einem entspannenden Gefühl. Bestimmt über eine Stunde streichelte er mich so. Es war inzwischen elf Uhr und er musste sicherlich früh raus. Ich geh nach hause, sicherlich musst du Morgen früh raus. Er nickte stumm. Ich stand auf und zog mich an. Er lag nur da und schaute mir zu.

Als ich fertig war kam ich nochmals zu ihm ans Bett. Küsste ihn zärtlich auf den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen mächtigen Schwanz zum Abschied nochmals küssen. Sanft ließ ich meine Zunge über ihn gleiten. Es war unglaublich, innerhalb einer Sekunde wurde er groß und hart. So wollte ich ihn doch nicht verlassen. Mit einer Hand wichste ich ihn, mit meinem Mund fuhr ich so schnell wie möglich fest saugend auf und ab. Ich konnte ihn nicht ganz in den Mund nehmen, mein Rachen schmerzte zu sehr. Zufrieden grunzte er. Mehr und mehr spannte sich sein Körper an. Innerhalb kürzester Zeit kam er. Es war so viel Sperma das er mir mit einem harten Strahl in den Rachen spritzte dass ich mich verschluckte, hör nicht auf bettelte er da ich gestockt hatte. Ich konzentrierte mich, überwand das Ekelgefühl und den Würgereiz und liebkoste ihn weiter, nochmals und nochmals ergoss er sich in mich. Ich schluckte und schluckte. Wie viel wäre es wohl beim ersten Mal gewesen ging mir durch den Kopf ihn solange verwöhnend bis sein Schwanz nicht mehr zuckte. Noch einmal ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten, küsste ihn auf den Mund, dann bis Morgen um sieben und verließ sein Zimmer.

Auf dem Weg zu meinem Zimmer konnte ich immer noch nicht so recht glauben was ich gerade mit Antonio erlebt hatte. Deutlich konnte ich immer noch sein Sperma schmecken, salzig und bitter, aber irgendwie war es gar nicht so ekelig gewesen es zu schlucken. Ich würde das nochmals probieren, vielleicht braucht es ja nur ein paar Mal bis man sich daran gewöhnt hat. Meine Pussy schmerzte, und mein Poloch brannte wie Feuer, meine Kiefermuskeln und der Rachen taten genauso weh. Ich wollte nur noch ins Bett meinem geschunden Körper Erholung geben. Im Zimmer angekommen zog ich mich rasch aus, ging ins Bad und duschte mich gründlich. Ich konnte es nicht lassen, aber mit meinem kleinen Kosmetikspiegel schaute ich mir meine Pussy und mein Poloch an. Aber alles sah normal aus, nichts war gerissen oder größer wie vorher. Erschöpft legte ich mich aufs Bett. Immer mehr brannte mein Poloch und schmerzte meine Pussy. Aber gleichzeitig erinnerten mich diese Schmerzen ständig an den Fick meines Lebens. Ich würde Das egal wie meine zwei Löcher morgen schmerzen würden definitiv wiederholen. Irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen. Wieder weckte mich Kathrin morgens als sie nach hause kam. Na, alles klar bei dir im Schritt? Sie war bestens gelaunt. Ihre Worte erinnerten mich an meine geschundenen drei Löcher. Mein Poloch brannte nur noch ganz leicht, verbunden mit einem leichten ziehenden Schmerz. Meine Pussy tat auch nur etwas weh und auch meine Kiefermuskeln schienen mir verziehen zu haben. Einzig mein Rachen schmerzte immer noch so wie gestern. Alles bestens, scheinst ja eine erfüllende Nacht gehabt zu haben. Und wie, Juan ist einfach sensationell, so hab ich es echt noch nie besorgt bekommen. Aber wie war es denn mit dir und Antonio und eurem romantischen Grillen? War ganz nett. War ganz nett, mehr nicht? Komm schon erzähl, ist was gelaufen? Sei nicht so neugierig. Ah, also doch, komm schon Miriam, ich seh dir genau an dass da was war. Ich erzählte ihr alles von Anfang an bis zum Ende. Hab ich dir nicht gesagt das Schwarze einfach geile Stecher sind. Wir können ja mal zusammen was machen wenn du Lust hast. Was meinst du mit was zusammen machen? Na was wohl, Karten spielen bestimmt nicht, lachte sie mich an. Bist du verrückt? Was denkst du nur von mir? Ich konnte es nicht glauben, jetzt wollte sie mich schon zum Gruppensex überreden. Denk einfach mal drüber nach, wir haben ja noch ein paar Tage, vielleicht hast du ja doch Lust darauf herauszufinden wie es ist von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Ich muss jetzt erst einmal Schlafen, legte sich aufs Bett und war dann auch gleich eingeschlafen. Ich lag da und dachte über ihre Worte nach. Zwei Schwänze gleichzeitig. Gesehen hatte ich das durchaus schon in dem Einen oder Anderen Pornofilm, aber bisher hatte ich darüber noch nie nachgedacht, mit zwei Männern gleichzeitig war bisher total abwegig für mich gewesen. Aber irgendwie ließ mich der Gedanke den ganzen Morgen über nicht mehr wieder los. Selbst beim Frühstück und später als ich das Tauchbuch am Pool las, konnte ich mich nicht so recht konzentrieren, immer wieder dachte ich darüber nach. Der Tag verging, Mittagessen, wieder am Pool relaxen und im Buch lesen. Als es dämmerte ging ich aufs Zimmer, duschte zog mich an und ging zum Abendessen. Kathrin war auch schon wieder weg. Ich ließ es mir schmecken und war in Gedanken schon bei Antonio. Nur noch ein paar Minuten dann würde er es mir wieder so richtig besorgen. Ich wurde nur von dem Gedanken alleine ganz feucht im Schritt. Pünktlich um sieben ging ich zu seiner Hütte. Er saß auf der Terrasse und lächelte erfreut als er mich kommen sah. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Na alles klar bei dir? Jetzt schon wenn du mich im Arm halten tust. Ach mehr brauch es nicht um dich glücklich zu machen? Mh, das Eine oder Andere könntest du schon noch mit mir machen flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt gleich? Ja, jetzt sofort. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Schloss die Türe und zog mir sofort blitzschnell alle Kleider aus. Sekunden später war auch er nackt. Hob mich hoch und legte mich der Länge nach auf den Tisch. Er hatte mich noch nicht wirklich berührt aber ich war trotzdem total nass. Er fing an zärtlich meine Brüste zu küssen. Lass das, fick mich, ich will dass du mich jetzt sofort fickst. Den ganzen Tag hatte ich darauf gewartet wieder seinen langen dicken mich total ausfüllenden Schwanz zu spüren, ich brauchte jetzt keine Zärtlichkeiten, ich wollte einfach nur genommen werden. Er zog mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Sofort drückte er von hinten seinen steifen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen in den Eingang meiner Pussy. Ein stechender Schmerz ließ mich laut aufschreien. Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein. Es tat fürchterlich weh. Aber ich ertrug den Schmerz da mich dieses komplett ausgefüllt sein gleichzeitig total erregte. Fest fing er an mich zu ficken. Mehr und mehr dehnte sich meine Pussy und der Schmerz wich einem warmen schönen Gefühl wie sein Schwanz rein und raus aus mir fuhr. Es klatschte wenn unsere Körper sich berührten so fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich soweit. Ein erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte meinen Körper durch. Es war einfach herrlich mit welcher Dominanz er mich nahm, fast schon wie ein wildes Tier über mich herfiel und sich einfach nahm was er wollte. Kaum dass mein Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und setzte mich auf die Tischkante, drückte meinen Körper nach hinten und schob ihn mir wieder ansatzlos rein. So wild hatte mich bis dahin noch kein Mann genommen. Aber ich genoss es, diese Wildheit. Als Michael mich einmal so wild nehmen wollte hatte ich das entsetzt abgelehnt, ihn als Schwein bezeichnet der mich nur benutzen wollte, aber jetzt und hier mit Antonio konnte es gar nicht hart genug sein. Er fickte mich so fest dass ich spüren konnte wie sein Schwanz innen drinnen am Ende meiner Pussy anstieß. Ich lief total aus. Der Tisch war nass so sehr lief mir der Saft aus der Pussy. Immer lautere Schmatzgeräusche gab sie jetzt von sich. Fester, schneller feuerte ich ihn noch an. Schon wieder übermannte mich der nächste Orgasmus. Ich war völlig willenlos. Nur noch dieser mich mit aller macht fickende Schwanz in meiner Pussy existierte für mich. Wieder und wieder schüttelte mich dieser nicht endende Orgasmus durch. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy. Komm lutsch ihn mir. Ich will dass du meine ganze Ficksahne schluckst.

Willig kniete ich vor ihn hin und fing an ihn mir so weit wie möglich in den Mund zu saugen. Meine Kiefermuskeln schmerzten wieder, aber es war mir egal, ich wollte dass er mir in den Mund spritzt, ich wollte alles schlucken, egal wie viel. Fester und fester saugte ich an diesem mächtigen Schwanz. Er fing an mich in den Mund zu ficken. Weiter und weiter dehnte er meinen vom Vortag geschundenen Rachen auf. Immer tiefer schob er ihn mir hinein. Grunzte immer lauter und a****lischer dabei. Es schmerzte höllisch, aber gleichzeitig genoss ich es so sehr wie er mich beherrschte, mir seinen Willen aufzwang. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er war wirklich wieder total in meinem Mund und Rachen versenkt. Nur mühsam bekam ich Luft. Fester und fester stieß er zu. Unglaublich wie seine Eichel in meinem Rachen rieb. Und dann spritzte er ab. Deutlich konnte ich spüren wie sein Sperma meine Speiseröhre hinunter lief. Er kam und kam, pumpte mich restlos voll. Hätte er mir in den Mund gespritzt wäre es mir sicherlich zu den Mundwinkeln herausgelaufen, so viel spritzte er in mich rein. Sein Schwanz hatte aufgehört zu zucken, und langsam zog er ihn aus meinem Rachen. Erleichtert stöhnte ich auf, endlich wieder normal atmen zu können. Deutlich schmeckte ich im Rachen sein herb bitteres Sperma. Immer besser schmeckte es mir und ich konnte immer weniger verstehen warum mich das früher immer geekelt hatte.

Er zog mich hoch und trug mich zum Bett. Sanft legte er mich ab und kniete sich dann zwischen meine Beine. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich wie geil er war. Ich war stolz und glücklich dass ich einen Mann so geil machte. Wieder steckte er ihn mir fast ansatzlos in meine Pussy. Verharrte kurz und fickte mich dann wieder so fest und schnell wie es ging. Ganz raus, dann drehte er mich auf den Bauch zog mich in eine kniende Position und drückte seine mächtige Eichel gegen meine nasse Rosette. Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Wieder und wieder schob er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung kam, seine Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es als mein Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde. Aber ich ließ ihn gewähren, gab mich ihm völlig hin, egal was er auch mit mir machen würde, ich wollte einfach nur von diesem langen dicken Schwanz gefickt werden, aufgedehnt werden. Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und mein Poloch trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich wie sich das anfühlte. Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer wurde erhöhte er den Druck. Komplett ohne Anzuhalten schob er ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde. Unglaublich dieses Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen werden. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Zu groß war dieser Schmerz. Ich keuchte und jammerte. Er zog mich zur Bettkante, ließ meine Füße aus dem Bett baumeln, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Wieder wurden meine Exkremente mehr und mehr zerteilt, stieg der Druck des sich entleeren wollen ins unermessliche, aber wie gestern kam nichts heraus, sein Schwanz dichtete mich komplett ab. Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Vergaß alles um mich herum, nur noch das warme in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich. Wieder wurde das Glucksen lauter und lauter in meinem Darm. Er war jetzt gleich wieder soweit abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinen Darm mit seinem heißen Sperma füllte. Das Bett unter mir war nass, so war ich ausgelaufen. Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein Darm rumorte aber der Drang des Entleerens blieb aus. Vorsichtig zog er seinen Schwanz heraus. Drückte ihn bis sich mein Poloch vollständig geschlossen hatte leicht dagegen damit nichts herauslaufen konnte. Ich geh ihn waschen, bin gleich wieder zurück, flüsterte er mir ins Ohr. Mit einer Schüssel Wasser kam er zurück und wusch mich sauber. Jetzt bist du wieder ein sauberes Mädchen und ließ seine Zunge über mein Poloch und meine Liebesgrotte gleiten. Ich fühlte mich toll. Es war schön wie er mich gewaschen hatte, mir nicht eine Sekunde das Gefühl gab dass es ihn vor mir ekelte.

Drehte mich rum und fing an mich zärtlich zu lecken. Bekam er denn wirklich nicht genug? Brauchte er keine Pause um sich zu erholen? Ich konnte es nicht glauben. Sanft saugte er an meiner Liebesperle, ließ seine Zunge durch meine gespreizten Schamlippen gleiten, bohrte sie tief in mein Pussyloch, dann weiter nach unten umspielte er meine Rosette, auch hier bohrte er seine Zunge tief hinein. Immer wieder, schön abwechselnd, bis ich wieder an beiden Löchern total eingenässt war. Langsam drückte er ihn mir in meine Pussy, etwas mehr als zur Hälfte füllte er mich aus. Dann wieder heraus um an meinem Poloch anzusetzen. Problemlos konnte er eindringen, mein Schließmuskel war immer noch gedehnt. Abwechselnd halb rein und raus, Pussy, Arschloch, Pussy Arschloch. Was für ein Gefühl. Mein Arschloch blieb wieder vollständig geöffnet, auch meine Pussy dehnte sich weiter und weiter, gab schmatzende Geräusche von sich. Immer strenger roch es, ich konnte spüren wie es aus meinem Darm herauslief, verdünnte Exkremente vermischt mit seinem Sperma. Es war mir egal, was für ein Gefühl, wann immer er ihn aus meinem Arsch zog und ihn mir in die Pussy steckte vermisste ich ihn im Arsch. War er in meinem Arsch, wollte ich ihn in der Pussy haben. Während er mich so immer fester, schneller und tiefer fickte musste ich an Kathrins Worte denken. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Mehr und mehr kam ich zu der Überzeugung es auszuprobieren. Er saute mich total ein, im ganzen Zimmer stank es jetzt nach meinen Ausscheidungen, aber es war mir völlig egal. Dieser herrliche Schwanz bereitete mir die Gefühle meines Lebens. Von mir aus hätte er mich so die ganze Nacht ficken können, aber an seinem Grunzen konnte ich hören er würde bald soweit sein. Ich war total überreizt, ich wollte kommen aber es ging nicht. Laut grunzend ergoss er sich in meine Pussy. Auch beim dritten Mal war es noch unglaublich viel Sperma das er in mich hinein pumpte. Richtig heiß wurde es tief in meinem Inneren. Erschöpft viel er auf mich. Ich genoss es wie er so da lag. Schweißnass und nach Atem ringend. Bestimmt zehn Minuten lagen wir so da.

Lass und duschen gehen flüsterte er mir ins Ohr. Er trug mich in die Dusche, machte mich nass und begann mich dann am ganzen Körper zärtlich einzuseifen. Ich stand einfach nur da und genoss es wie seine Hände zärtlich über meinen Körper glitten. Dann war ich an der Reihe. Auch ich seifte ihn vollständig ein. Seinen Arsch und seine Eier. Es war unglaublich, sein Schwanz stand schon wieder, ohne dass ich ihn berührt hatte. Ich wusch ihn gründlich. Er stand einfach nur da und genoss es wie ich seinen Schaft auf und ab fuhr. Hör auf, sagte er zu mir. Gerne hätte ich ihn gewichst bis er abgespritzt hätte, wollte dass er mir ins Gesicht spritzt, aber er hatte anscheinend noch etwas anderes vor. Wir duschten uns die Seife ab, trockneten uns gegenseitig ab und dann trug er mich wieder ins Bett und nahm mich zärtlich in den Arm. Wenn es irgendetwas gibt das du unbedingt machen oder ausprobieren willst, sag es mir, ich erfülle dir jeden Wunsch, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort hatte ich wieder Kathrins Worte im Sinn. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Aber ich traute mich nicht es ihm zu sagen. Es ist schön wie es ist, ich bin wunschlos glücklich so wie es ist. Wirklich? Ja, wirklich. Was gefällt dir am meisten wenn wir Ficken? Komm sag schon. Was sollte ich sagen? Es war alles wirklich schön für mich. Wie sollte ich jetzt sagen was mir am meisten gefällt? Ich kann dir das nicht sagen, antwortete ich, alles ist wunderschön, wenn du in meinem Mund bist, meiner Pussy, oder im Hintertürchen, nur schade dass ich dich nicht gleichzeitig in meiner Pussy, meinem Hintertürchen und meinem Mund haben kann, das wäre das absolut tollste für mich. Wirklich? Ja, ganz ehrlich, wie du mich gerade gefickt hast, abwechselnd vorne und hinten, da hätte ich dich am liebsten gleichzeitig in mir drinnen gehabt. Zärtlich küsste er mich. Na dann wollen wir doch mal sehen ob ich dir diesen Wunsch Morgen erfüllen kann. Wie meinst du das? Wird nicht verraten, lass dich überraschen. Jetzt sag schon, was hast du vor? Aber er rückte nicht raus mit der Sprache. Ich konnte machen was ich wollte, aber er verriet mir nicht was er vorhatte. Ich schmollte. Sei nicht sauer, ich will dich einfach überraschen, wenn ich es dir jetzt schon sage ist doch der ganze Reiz weg, komm blas mir einen, lass mich deine geilen Lippen an meinem Schwanz spüren.

Nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Er war wirklich schon wieder steinhart und stand senkrecht nach oben. Nur wenn du mir sagst was du vorhast, neckte ich ihn. Keine Chance, Morgen. Eigentlich hatte er ja Recht, eine Überraschung ist eine Überraschung, und so nahm ich genüsslich seinen Schwanz in den Mund. Zufrieden stöhnte er leise auf. Ich kniete zwischen seinen Beinen damit er den besten Blick hatte auf das was ich tat. Langsam rollte ich seine Vorhaut nach hinten mit meinen Lippen, blieb dann mit meinen Lippen auf der aufgerollten Vorhaut und bewegte mich nur ganz langsam und sanft vor und zurück. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Schaft und massierte ihn. Nimm ihn weiter in den Mund, bettelte er, ganz langsam versenkte ich ihn tiefer in meine Mundhöhle. Wieder zurück mit der Vorhaut spielend. Du Biest, bitte nimm ihn weiter in den Mund. Nur ganz kurz nahm ich ihn so weit auf dass er hinten an meinem Rachen anstieß um dann wieder nur mit der Vorhaut zu spielen. Es machte ihn rasend und er konnte sich nicht mehr länger beherrschen. Er ergoss sich in meinen Mund. Genüsslich behielt ich alles im Mund, schön langsam weiterhin an seinem Schwanz auf und ab fahrend. Nahm den Geschmack seines Spermas auf. Ich konnte inzwischen fast schon nicht mehr genug davon bekommen so gut schmeckte es mir, so sehr genoss ich es wenn er sich heiß in meinem Mund verströmte, sein Schwanz zuckte und er nicht mehr wusste was er tat. Ich hörte erst auf als auch der letzte Tropfen sich auf meiner Zunge verflüchtigt hatte. Herrlich dieser bitter herbe Geschmack in meinem Rachen. Zärtlich küsste ich ihn und stand dann auf um mich Anzuziehen. Willst du wirklich schon gehen, wollte er wissen. Ich muss, Morgen habe ich einen Tauchkurs, schon vergessen? Ich will ausgeschlafen sein dazu. Nicht sauer sein, Morgen bin ich wieder da, versprochen. Noch einmal küsste ich ihn und ging dann aus seiner Hütte nach hause. Leicht und beschwingt fühlte ich mich, obwohl wie gestern meine Pussy, das Hintertürchen die Kiefermuskeln, Mundwinkel und mein Rachen schmerzten. Aber das erlebte war zu schön gewesen als dass ich deswegen unglücklich darüber gewesen wäre. Im Zimmer angekommen hatte ich immer noch den Geschmack seines Spermas im Mund. Ich genoss es. Zog mich aus und ging Schlafen. Vor meinem geistigen Auge lief noch einmal ab wie er mich heute genommen hatte. Was war nur los mit mir, ging mir durch den Kopf. Ich war kaum ein paar Tage hier und schon ließ ich mich von einem Schwarzen mit einem Riesenschwanz vögeln. Ich musste an Michael denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Aber letztendlich schlief ich mit dem Gedanken ein, dass er selber schuld war, er hätte mich nicht mehr und mehr vernachlässigen sollen.

Um neun wurde ich wieder von Kathrin geweckt. Wir hatten nicht viel Zeit über das Erlebte der letzten Nacht zu Reden da ich spät dran war. Um zehn fing mein Theorieunterricht an. Sie ging Schlafen und ich duschte schnell und ging Frühstücken. Pünktlich um zehn war ich in der Tauchschule. Es war noch ein deutsches Pärchen da die auch den Kurs belegten. Die Zeit verging nur langsam, Theorie ist eben Theorie. Nach fast zwei Stunden hatten wir es für Heute geschafft. Mittags um zwei ging es dann in den Pool. Alles klappte hervorragend, Antonio war ein guter einfühlsamer Tauchlehrer. Als wir fertig waren flüsterte er mir zu, sei pünktlich um sechs Uhr da. Ich wurde jetzt immer neugieriger, er hatte mich so seltsam angelächelt. Was hatte er wohl vor mit mir. Noch mal Duschen, Anziehen, Abendessen, die Zeit verging nur quälend langsam. Aber endlich näherte sich der Zeiger sechs Uhr und ich machte mich auf den Weg zu seiner Hütte.

Er saß davor, eine Flasche Bacardi und Cola auf dem Tisch. Komm setz dich, lass uns den Sonnenuntergang genießen. Schenkte mir ein Glas ein und nahm mich in den Arm. Es war ein schöner Sonnenuntergang. Er zündete einen Joint an und wir rauchten ihn gemeinsam. Wieder wurde ich nicht müde, eher war ich total aufgedreht von dem Rauschgift. Antonio, spann mich nicht länger auf die Folter, was hast du heute mit mir vor? Das Zeugs machte mich total geil und kribbelig. Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten du geile Dreilochstute, flüsterte er mir ins Ohr. Na dann geh mal ins Haus, ich komm dann gleich. Ich stand auf. Meine Beine gaben etwas nach. Ich hatte wohl etwas zuviel von dem Joint geraucht. Unsicher ging ich in seine Hütte. Das Licht war aus. Es dauerte etwas bis ich den Lichtschalter gefunden hatte. Er lag nackt auf dem Bett. Meine Sinne waren etwas benebelt. Wie hatte er das gemacht? Gerade war er noch draußen gewesen. Ich hatte eindeutig zuviel von dem Joint geraucht. Wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schnell zog ich mich aus und legte mich zu ihm ins Bett. Was ist jetzt mit meiner Überraschung, und küsste ihn zärtlich. Er zog mich auf sich und schon begann sein steifer harter Schwanz an meinen Schamlippen zu reiben. Sofort wurde ich total nass. Warts ab, flüsterte er mir ins Ohr. Mmmmhh, du bist so herrlich nass, lass mich in deine geile enge Pussy, und schon fing er an seine dicke Eichel in mich rein zu drücken. Immer noch tat es mir am Anfang weh wenn er mich aufdehnte, wenn sich diese bestimmt doppelt so große Schwanzspitze als die von Michael in mich versenkte. Aber es wurde immer schöner, die Schmerzen geringer, und das Gefühl des völlig ausgefüllt zu sein war immer noch genauso intensiv wie beim ersten Mal. Fest umklammerten seine Hände meine Arschbacken und tiefer und tiefer laut grunzend versenkte er seinen Riesenschwanz in mir. Vergessen war dass er mich heute mit etwas überraschen wollte. Nur noch dieser immer weiter eindringende Schwanz war von Bedeutung für mich. Fest umklammerte er meine Taille und fing an mich zu Bumsen. Schön langsam rein und raus, bis er komplett in mir versenkt war. Er war viel zärtlicher als gestern. Verharrte als er mich völlig ausfüllte, massierte meine Arschbacken, streichelte meinen Rücken hoch und runter, küsste mich mit einer Zärtlichkeit wie er es bisher nicht getan hatte. Wollte er mir heute zeigen dass er mich liebte, oder warum war er so sanft zu mir, ging mir durch den Kopf. Komm setz dich auf mich drauf, mach es dir selber, mach so wie du willst, flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich in eine sitzende Position. Auf Michael war ich schon öfters geritten, da war es aber auch kein Problem, sein Schwanz war bei weitem nicht so lang und dick. Aber jetzt aufgepfählt und völlig ausgefüllt von Antonios Riesenschwanz war das etwas anderes. Es schmerzte immer noch leicht so dick war er, und ich traute mich nicht so recht meinen Körper anzuheben und ihn dann wieder in mir zu versenken. Hinhalten konnte ich, die Schmerzen ertragen wenn er in mich wieder und wieder eindrang, aber selbst ihn in mir zu versenken, das war zu viel. Ich kann nicht. Er hob meinen Körper an, weit glitt sein Schwanz aus meiner Pussy, und dann ließ er mich los. Ich traute mich nicht mich nieder zu setzen. Verharrte, zögerte. Komm schon, steck ihn dir rein, flüsterte er. Ganz vorsichtig senkte ich meinen Körper. Seine riesige Eichel dehnte mich wieder auf. Aber ich konnte wirklich nicht, zu sehr schmerzte es wenn ich aufgedehnt wurde. Er nahm meine Hüften und drückte mich langsam aber bestimmt herunter. Weiter und weiter wurde sein Schwanz reingedrückt was mich leise aufschreien ließ. Er hörte erst auf als er wieder komplett in mir drinnen war. Ich ließ mich auf ihn fallen. Fick mich, bitte fick mich, ich kann das nicht und vergrub meinen Kopf an seinem Hals. Langsam bewegte er sich unter mir. Mit viel Gefühl langsam rein und raus. Mehr und mehr ließ mir der Saft aus meiner Pussy und die Schmerzen verschwanden. Nur noch das unglaubliche Gefühl blieb wenn seine riesige Eichel meine Innenwände aufdehnte und massierte. Mehr und mehr kam ich in Ekstase, war wieder nur noch das Bündel Lust das genommen werden wollte, die sich hingab und genoss, willenlos war und mit sich machen ließ was er wollte. Mehr und mehr bereitete sich dieses wollig warme Gefühl in meinem Unterleib aus, das untrügliche Zeichen dass es mir gleich kommen würde. Hör nicht auf Antonio, es ist so schön wie zärtlich du bist, hör nicht auf, mir kommt`s gleich. Fest verkrallten sich meine Hände in seine Schultern. Mich voll auf seinen immer noch schön langsam in mir hin und her gleitenden Schwanz konzentrierend. Ein erster Orgasmus überrollte mich. Nicht mit Urgewalt, es war eher wie ein sanftes Abheben, Schweben und dann wieder sanft Landen. Mein ganzer Körper wurde durchflutet von diesem Gefühl, das war eher Liebe machen als dass es harter Sex war, was ich eben erlebt hatte. Er hörte nicht auf, langsam bumste er mich schneller und fester. Ich genoss es wie er sich in mir bewegte, wie sein Finger jetzt anfing an meinem Poloch zu spielen.

Mehr und mehr wurde mein Poloch eingenässt. Seine Zunge bohrte sich in mein Hintertürchen. Es dauerte etwas bis mein Verstand realisierte dass das doch gar nicht sein konnte, ich hatte wirklich zu viel von dem Joint geraucht. Erschrocken hob ich meinen Kopf an und schaute nach hinten. Das Rauschgift spielte mir einen Streich. Antonio kniete hinter mir und leckte mein Poloch. Ich halluzinierte anscheinend. Er lag doch unter mir und bumste mich immer fester. Was war los mit meinem Gehirn? Ich wurde fast panisch bei dem Gedanken dass ich anscheinend Halluzinationen hatte. Ich sah ihn doppelt, er bumste mich von unten und kniete gleichzeitig hinter mir, anscheinend mich darauf vorbereitend ihn mir gleichzeitig hinten rein zu stecken. Beruhige dich, alles ist ok, Überraschung, du hast doch gesagt dass du mich gerne gleichzeitig vorne und hinten spüren würdest. Das ist mein Zwillingsbruder Vincent der dich gerade beglückt, entspann dich und genieße es. Ich konnte immer noch keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Nur langsam legte sich meine Panik, realisierte mein Gehirn was er gerade zu mir gesagt hatte. Immer noch bumste mich wie ich jetzt wusste Vincent mit immer schnelleren und härteren Stößen. Antonio massierte meine Arschbacken und bohrte immer wieder seine Zunge in mein Poloch. Etwas sträubte sich in mir, ich war total verwirrt was gerade geschah. Aber wieder diese beruhigenden Worte von Antonio , entspann dich, genieße es, das ist doch wovon du schon lange geträumt hast, ich verspreche dir wir machen dich heute Nacht wunschlos glücklich, du musst nur sagen wie du es haben willst, du geile kleine, süße Dreilochstute. Und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch. Langsam entspannte ich mich, er hatte Recht, das war doch was ich wollte, und jetzt würde ich das das erste Mal erleben können, dazu auch noch mit seinem Zwillingsbruder, einem völligen Ebenbild von ihm selbst, sozusagen war kein fremder Mann im Spiel der mich nehmen würde. Mehr und mehr entspannte ich mich wieder, fing an zu genießen, Vincents Schwanz der mir höchste Lust bescherte und dazu Antonios Zunge an meinem Poloch. Immer geiler machte mich die Vorstellung dass ich gleich von zwei Schwänzen gefickt werden würde. Schon bohrte sich ein Finger, kurz darauf zwei Finger in meinen Arsch. Unglaublich wie sich das anfühlte. Obwohl nur zwei Finger in meinem Schließmuskel hin und her fuhren war es ein so intensives Gefühl dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war. Auch Antonio und Vincent bemerkten das. Vincent hatte aufgehört mich zu Bumsen. Ich schaute nach hinten und konnte sehen wie sich Antonio in Position brachte. Seinen Schwanz steif wichste. Entspann dich, nicht verkrampfen, hörst du, nicht pressen, drücken musst du. Auch Vincentflüsterte mir ins Ohr. Du bist wundervoll, genieße es, wir machen dich jetzt total glücklich. Streichelte mir den Rücken hoch und runter. Umfasste meinen Nacken und drückte meinen Kopf an seinen Hals. Ich spürte Antonios Schwanzspitze an meinem Poloch. Wie er vorsichtig drückte, versuchte in mich einzudringen. Aber durch den dicken Schwanz von Vincent in meiner Pussy wurde der Kanal meines Schließmuskels zusammengedrückt. Er rutschte immer wieder ab. Wieder setzte er an, dieses Mal drückte er richtig fest zu, Seine Eichel wollte wieder abrutschen aber mit seiner Hand hielt er sie in Position und schließlich gab mein Schließmuskel auf. Laut musste ich aufschreien. Was für ein Schmerz, Er war da er so fest gedrückt hatte auf einmal durch meinen Schließmuskel hindurch gerutscht. Es war unbeschreiblich. Ich wollte nur dass sein Schwanz wieder aus meinem Arsch verschwindet. Aber Vincent hielt mich fest. Dieser Schmerz, dieses Gefühl absolut aufgedehnt zu sein, ich meinte es würde mir meinen Unterleib zerreisen. Tränen rannen mir übers Gesicht. Entspann dich, du hast es doch schon geschafft, flüsterte mir Vincent ins Ohr und küsste meine Tränen aus dem Gesicht. Antonio verharrte, drang nicht tiefer in mich ein, massierte zärtlich meine Arschbacken, während Vincent meinen Nacken massierte und mit der anderen Hand meine Wirbelsäule hoch und runter fuhr. Vincent hielt immer noch still, bumste mich nicht, Antonio drang langsam tiefer in meinen Arsch ein. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl, meine völlig ausgefüllte Pussy, und nun dieser zweite Riesenschwanz der sich in mein Arschloch zwängte. Diese unglaubliche Spannung, der Schmerz, und dann aber trotzdem dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Weiter und weiter arbeitete er sich in meinen Darm. Komprimierte meine Exkremente schaffte sich Platz in meinem Darm, dehnte meinen Unterleib weiter und weiter auf. Vincent fing jetzt auch wieder an mich sanft zu Bumsen. Langsam zog er seinen Schwanz etwas aus meiner Pussy. Was für ein Gefühl, der sich mir entziehende Schwanz in meiner Pussy, und nur ganz knapp daneben der Schwanz in meinem Arsch der sich entgegengesetzt immer tiefer in meinen Arsch bohrte. Gleichzeitig gab es jetzt mehr Platz für Antonio und er konnte seinen Schwanz komplett in mir versenken. Immer noch hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen, aber vermischt mit dem Gedanken was sich da gerade in meinen Unterleib bohrte, welche Größen ich gerade in mir hatte konnte ich den Schmerz ertragen. Langsam drückte jetzt Vincent seinen Schwanz auch wieder komplett in mich rein.

Ich konnte es nicht glauben zwei mal fünf mal zwanzig Zentimeter waren komplett in mir versenkt. Jetzt hast du es wirklich geschafft, du kleine, geile Dreilochstute. Na wie fühlt sich das an, flüsterte mir Vincent ins Ohr. Ich konnte nicht sprechen, meine Stimme versagte, solch einer körperlichen Reizung war ich noch nie ausgesetzt gewesen. Nur langsam ließ der Schmerz nach, wurde es erträglicher. Sie fingen an mich sanft zu Bumsen. Wenn Vincent ihn raus zog, schob ihn Antonio hinein. Immer abwechselnd wurde eines meiner Löcher völlig ausgefüllt. Mehr und mehr trat der Schmerz in den Hintergrund, mehr und mehr entspannte ich mich und gab mich diesem völlig neuen Gefühl hin. Aufgedehnt von zwei Schwänzen gleichzeitig. Ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich erlebte wovon viele Frauen sicherlich heimlich träumten, sich aber nie wirklich dazu durchringen würden können diese Fantasie auszuleben. Ihre Stöße wurden länger und schneller. Mein Liebessaft strömte nur so aus mir heraus. Mein Darm dehnte sich mehr und mehr, meine Exkremente wurden flüssiger und flüssiger. Immer besser und leichter konnten sie in mich eindringen. Jetzt änderten sie den Takt, gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze heraus und drückten sie dann wieder rein. Es war nochmals eine Steigerung so gefickt zu werden. Gleichzeitig komplett ausgefüllt und gedehnt zu werden. Ich war völlig weggetreten obgleich dieser extremen körperlichen Reizung. Sie hörten auf mich zu Bumsen. Na, gefällt`s dir jetzt? Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, fickt mich, ich will dass ihr mich fickt, ihr geilen Hengste, Ich bestand nur noch aus Geilheit.

Komm, jetzt fickst du sie in den Arsch, sagte Antonio und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Enttäuscht stöhnte ich auf, diese Leere als er nicht mehr meinen Darm ausfüllte. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte hatten sie mich angehoben, war Vincents Schwanz aus meiner Pussy geglitten, hatten sie mich gedreht, ich lag jetzt mit dem Rücken auf Vincent und schon drückte sich seine mächtige Eichel durch meinen Schließmuskel, fickte er sich mit harten Stößen komplett in meinen Darm. Antonio spreizte meine Beine und drückte sie zu meinem Bauch, und versenkte seinen Schwanz dann ebenso mit harten Stößen in meiner Pussy. Herrlich wieder total ausgefüllt zu sein. Fickt mich, bitte macht weiter, fickt mich wie ihr wollt, aber nicht aufhören. Wieder das gleiche Spiel, erst schoben sie ihn mir abwechselnd rein, dann gleichzeitig. Mein ganzer Körper zitterte, zuckte unkontrolliert so stark waren die Gefühle die sie mir bereiteten. Unaufhaltsam näherte ich mich einem nächsten Höhepunkt. Fester und fester fickten sie mich. Der Raum war erfüllt von Keuchen, Stöhnen, Aufschreien und dazu hing ein schwerer Geruch in der Luft von unseren Körpern, Schweiß, vermischt mit dem Geruch meiner Exkremente. Es klatschte wenn ihre Körper mit Wucht auf meinen prallten. Mit einem lauten Aufschrei kam es mir, es war ein nicht enden wollender Orgasmus der meinen ganzen Körper erfüllte, alles wirklich alles in mir zuckte, eine Hitzewelle nach der anderen raste durch meinen Körper, es waren so überwältigende Gefühle, ich lachte und weinte gleichzeitig, wieder und wieder überrollte mich die nächste Welle, ich weiß nicht mehr wie oft oder lange ich gekommen war, aber es war definitiv der erste Reihenorgasmus den ich in meinem Leben gehabt hatte. Fester und schneller fickten sie mich jetzt und ich genoss es zu spüren wie sie sich auch unaufhaltsam dem Abspritzen näherten. Vincent ergoss sich zuerst in meinen Darm, es mussten Unmengen von Sperma sein die er in mich verspritzte, mein Darm wurde aufgedehnt und ich bekam das Gefühl des mich entleeren wollen, was natürlich nicht ging da mein Ausgang fest verschlossen war. Kurz darauf kam Antonio , auch er schäumte mich total aus, was für eine Hitze sein Sperma hatte das er in mir verströmte, es kam mir nochmals, so schön war es wie die zwei sich in mir verströmten. Erschöpft sank Antonio auf mich und bestimmt fünf Minuten lagen wir so da ohne uns zu bewegen. Erst einmal jeder für sich selbst verarbeitend was wir gerade gemeinsam erlebt hatten. Nur langsam bekam ich meine Atmung unter Kontrolle und hörte mein Herz auf zu rasen, und kam ich in die Wirklichkeit zurück. Na, meine geile, kleine Dreilochstute, war`s schön für dich? Ich konnte immer noch nicht reden, zärtlich streichelte ich seinen Nacken.

Er entzog sich mir und auch Vincent schob mich von sich herunter. Ich lag auf dem Rücken und konnte spüren wie ihre Säfte langsam aus mir heraus sickerten. Vincent schob sich zwischen meine Beine und fing an mich zu Lecken. Ich konnte es nicht glauben, aber mit Genuss leckte er meine Pussy und mein Poloch sauber. Niemals hätte ich für möglich gehalten dass die ein Mann tun würde. Antonio kniete sich über mich, sein mächtiger Schwanz war schon wieder groß und hart und knapp vor meinem Gesicht. Er würde doch nicht wirklich glauben dass ich seinen Schwanz jetzt nachdem er ihn in meinem Arsch gehabt hatte, und ich das auch noch deutlich riechen konnte in den Mund nehmen würde. Er legte mir ein Kissen unter den Kopf. Es schien ihm Ernst zu sein. Komm schon, mach den Mund auf. Angewidert drehte ich den Kopf zur Seite. Komm schon, Juan leckt dich doch auch sauber, ist nicht schlimm, trau dich, und rieb seinen Schwanz über meine Lippen. Ich kämpfte mit mir. Er hatte doch Recht, Vincents Zunge leckte und leckte zwischen meinen Beinen, alles aufnehmend was aus mir heraus lief. Wieder und wieder glitt sein Schwanz über meine Lippen. Sanft drehte er meinen Kopf wieder gerade. Ich gab nach, die Zunge von Vincent zwischen meinen Beinen die mir schon wieder höchste Lustgefühle verschaffte, dieser mächtige Schwanz, ich öffnete meinen Mund und ließ ihn Eindringen. Er schmeckte etwas bitterer, aber es war nicht schlimm, willig ließ ich ihn weiter in meinen Mund eindringen, saugte sanft an ihm. So ist gut, ja, schön Lutschen, gut machst du das, ermutigte er mich. Langsam fickte er mich in den Mund. Komm jetzt ist Vincent dran, und entzog sich mir. Knie dich hin du geile Stute. Zog mich hoch und brachte mich in eine kniende Position. Vincent kniete sich direkt vor mir hin und Antonio war hinter mir. Sein Schwanz rieb an meiner Pussy und meinem Poloch. Ansatzlos drang er komplett in meine Pussy ein, was mir zu meinem eigenen erstaunen so gut wie nicht wehtat. Laut keuchte ich auf, und schon hatte sich Vincents mächtige Eichel in meinen Mund geschoben. Deutlich konnte ich schmecken wo er drin gewesen war. Antonio hatte mich ja zum Schluss in meine Pussy gefickt, aber Vincentwar bis zum Schluss in meinem Arsch gewesen, und deutlich hatte ich gespürt wie er meine Exkremente durchdrungen und anschließend nahezu flüssig gefickt hatte. Los, mach ihn sauber, und schob ihn keinen Widerspruch duldend weiter rein. Ich ergab mich in mein Schicksal. Er hatte mich ja auch sauber geleckt, und es schmeckte bei weitem nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Meine Geilheit übermannte mich dazu auch noch. Antonio fickte mich schon wieder hart und schnell. Bei jedem Stoß klatschte es wenn er gegen meine Arschbacken stieß, und gleichzeitig wurde mir dadurch Vincents Schwanz immer weiter in den Mund gerammt. Weiter und weiter drang er in meinen Mund ein. Steck ihn ihr ganz rein sagte Antonio zu Vincent , sie kann das. Schon drückte seine dicke Eichel an meinem Rachen. Mit jedem Stoß von Antonio wurde mein Rachen etwas mehr aufgedehnt von Vincents Schwanz. Wieder war ich nur noch willenloses Fleisch das es genoss a****lisch genommen zu werden. Antonio fickte mich jetzt wieder abwechselnd in den Arsch und dann wieder in meine Pussy, hin und her, mehr und mehr konnte ich spüren wie meine Löcher komplett aufgedehnt waren, sich nicht mehr schlossen wenn er seinen Schwanz komplett herauszog um ihn mir dann wieder in das andere Loch zu rammen. Ebenso Vincents Schwanz in meinem Mund war jetzt komplett in mich eingedrungen. Die drahtigen Schamhaare scheuerten an meinen Lippen. Komm lass uns wechseln, sagte Antonio zu Vincent, und schon hatten sie die Positionen getauscht. Der nächste Orgasmus überrollte mich. Wieder war ich völlig weggetreten, übermannt von der Heftigkeit wie es mir kam. Wieder und wieder nahmen sie mich in den unterschiedlichsten Stellungen, beide gleichzeitig in meinem Arsch und meiner Pussy, dann fickte mich wieder einer abwechselnd in Arsch und Pussy während der andere sich den Schwanz sauber lecken lies. Ich ließ sie machen was sie wollten, war völlig in Ekstase, bestand nur noch aus Lust ohne über irgendetwas nachzudenken. Ich weiß nicht mehr wie lange das so ging, wie oft ich dabei gekommen war, wie oft sie mir immer wieder in sämtliche Körperöffnungen gespritzt hatten. Ich weiß nur dass als ich wieder klar denken konnte ich lang ausgestreckt auf dem Rücken lag. Mir aus allen Körperöffnungen ein Gemisch aus Schweiß, Speichel, Sperma und Exkrementen lief und die zwei einer links, einer rechts neben mir lagen und schliefen. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Wurde mir klar was ich gerade erlebt hatte, was die zwei mit mir angestellt hatten. Ich konnte nicht wirklich glauben dass ich das gewesen war die das alles getan hatte, die das alles hatte geschehen lassen. Ich war irgendwie völlig durcheinander. Kopflos stahl ich mich aus dem Bett, zog meine Sachen an und schlich mich aus der Hütte. Es war kurz nach eins und ich war froh dass mir niemand unterwegs begegnete. Man konnte schon auf weitere Entfernung riechen was ich wohl erlebt hatte. Immer noch lief mir aus meinem Arsch und meiner Pussy dieses zähe Gemisch. Mein Slip war völlig durchnässt als ich im Zimmer war. Rasch zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Lange stand ich unter der Dusche, genoss das warme Wasser und den Geruch von Shampoo und Seife. Völlig erschöpft viel ich danach auf mein Bett und schlief sofort ein. Irgendwann in der Nacht kam Kathrin nach hause. Na, schönen Abend mit Antonio gehabt? Vielleicht zu schön. Wie meinst du das, hakte sie nach und legte sich zu mir aufs Bett. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte meiner zwei letzten Nächte. Immer größer wurden ihre Augen, sie konnte fast nicht glauben was ich ihre schüchterne Freundin getrieben hatte. Und was ist jetzt dein Problem, fragte sie mich als ich alles erzählt hatte. Ich war auf der einen Seite wunschlos glücklich, war so befriedigt worden wie noch nie in meinem Leben, aber auf der anderen Seite gab es da ja durchaus noch Michael mit dem ich seit vier Jahren zusammen war. Was mach ich denn jetzt, fragte ich Kathrin. Ich liebe Michael, aber auf der anderen Seite will ich auf Sex wie diesen nicht verzichten. Den kann ich aber nicht mit ihm haben. Vielleicht spüre ich seinen Schwanz ja fast gar nicht mehr nachdem mich die zwei so aufgedehnt haben? Und dazu will er höchstens einmal die Woche, das reicht mir jetzt aber nicht mehr nachdem was ich die letzten Tage gehabt habe. Mmmh, du scheinst ein echtes Problem zu haben, meinte sie. Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun? Genieße das hier mit Antonio und Vincent , und wenn wir wieder zuhause sind wird sich das von ganz alleine ergeben. Wenn es mit Michael nicht mehr funktioniert musst du eben Schluss machen, davon geht die Welt auch nicht unter. Du siehst gut aus, du kannst sofort einen Neuen haben. Und jetzt lass uns Schlafen. Komm her zu mir, und dann nahm sie mich ihn den Arm und wir schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen als ich aufwachte lagen wir immer noch Arm in Arm da. Kathrin schlief noch tief und fest. Ich dachte nochmals über alles nach was sie mir gestern gesagt hatte. Sie hatte Recht. Ich musste Schluss mit Michael machen. Er würde mich definitiv nicht glücklich machen. Und nur wegen des Geldes bei ihm bleiben wollte ich auch nicht. Ich hatte durchaus einen gut bezahlten Job als Sekretärin, mit Chancen die Chefsekretärin zu werden in der Firma wo ich arbeitete. Wohnen konnte ich bei meinen Eltern bis ich eine eigene Wohnung gefunden hatte. Mein Entschluss stand fest. Es war kurz vor neun, ich weckte Kathrin, komm aufstehen, Zeit zum Frühstücken. Die nächsten Tage lebte ich auf Wolke sieben. Jede Nacht wurde es besser mit Antonio und seinem Bruder. Ich genoss es wie sie mich mit ihrer Wildheit nahmen, dabei aber immer darauf achtend dass es auch für mich schön war, es war ein Geben und nehmen. Auch meinen Tauchkurs absolvierte ich ohne Probleme. Kathrin war glücklich mit ihrem Juan. Das Einzigste was mich etwas an ihr nervte war dass sie unbedingt eine kleine Orgie feiern wollte. Sie und Juan, Antonio, Vincent und ich, alle zusammen in unserem Zimmer. Juan wäre damit einverstanden, und würde auch mich gerne einmal beglücken, und er wäre wirklich ein perfekter Liebhaber mit einem Riesending. Zwei Tage bevor wir nach hause flogen hatte ich meinen Tauchkurs beendet und war nun stolzer OWD- Taucher. Antoniound Vincent wollten das in der Disco feiern. Um neun Uhr kamen wir in der Disco an und setzten uns an einen freien Tisch. Ich bestellte eine Flasche Rum mit Cola und drei Gläser dazu. Kurze Zeit später tauchte Kathrin mit ihrem Juan auf und setzte sich zu uns. Es war ein lustiger Abend, die Zeit verging und die Flasche war leer. Kathrin schlug vor dass wir auf unserem Zimmer weiterfeiern sollten, wäre doch viel gemütlicher als hier in der lauten Disco. Alle waren einverstanden. Auf dem Heimweg kauften wir noch eine Flasche Rum und Cola. Im Zimmer angekommen setzten wir uns alle im kreis auf den Boden da nicht genügend Stühle für alle da waren. Wieder und wieder wurde auf meinen bestandenen Tauchkurs angestoßen. Ich war schon ganz schön angetrunken, als Antonio einen Joint aus der Tasche zauberte. Ich wollte nicht, aber alle forderten mich auf, Spielverderber, Spielverderber…, also zog ich dann eben auch daran. Wieder war die Wirkung die gleiche. Ich fühlte mich leicht und beschwingt, und durchaus auch ein klein wenig geil. Kathrin machte die Musik lauter, wie immer Bob Marley, was auch sonst auf Jamaika. Komm lass uns tanzen. Wir fingen an zu tanzen, auch die Männer. Wir scherzten und lachten, noch ein Glas und noch eins, Kathrin war besoffen, zog ihr Kleid aus und tanzte splitterfasernackt. Komm zieh dich auch aus, flüsterte mir Antonio von hinten ins Ohr, dabei meine Brüste massierend. Und schon hatte er den Verschluss meines Kleides geöffnet und zeitgleich zog es mir Vincent über die Schultern. Sekunden später war auch ich nackt. Kommt ihr zwei geilen Dreilochstuten, tanzt für uns, und schoben uns zusammen. Kathrin umarmte mich und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Die drei Männer tanzten um uns herum. Meine Arschbacken und Brüste wurden geknetet.

Normalerweise hätte ich mich darauf niemals eingelassen, eine Frau zu küssen, zu streicheln, aber ich war hemmungslos und geil, und die drei Männer taten ihr übriges dazu. Sie schoben Kathrin und mich zum Bett. Antonio drückte mich mit dem Rücken aufs Bett und dann bugsierten sie Kathrin so über mich dass ich ihre Pussy und ihren Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie war schon total erregt, nass glänzten ihre geschwollenen leicht geöffneten Schamlippen. Leck sie, sagte Antonio zu mir dabei seine Zunge in ihr Poloch bohrend. Meine Schenkel wurden gespreizt, ich wusste nicht von wem, und schon glitt eine Zunge durch meine Schamlippen. Auch ich war jetzt total nass. Vorsichtig küsste ich Kathrins Pussy, es war das erste Mal dass ich das in meinem Leben tat. Es war schön, diese weiche warme nasse Haut, sie schmeckte süßlich. Antonio hatte das Poloch von Kathrin jetzt schon etwas mit seiner Zunge aufgedehnt und holte mit seinem Finger mehr und mehr Pussysaft aus Kathrins nasser Spalte. Fest saugte ich an ihrer Liebesperle, dabei gebannt zuschauend wie Antonio Kathrins Poloch weiter und weiter aufdehnte. Erst einen Finger hinein schob, dann zwei. Laut stöhnte sie auf. Auch ich wurde immer erregter. Es musste Kathrins Zunge sein die mich verrückt machte, schmetterlingsgleich meine Schamlippen zerteilte und gleichzeitig wurde auch mein Poloch eingenässt und vorgedehnt. Lutsch ihn mir steif sagte Antonio mit heiserer Stimme und schob mir seinen halb erregierten Schwanz in den Mund. Mmmh, ja, so ist es gut, mach ihn schön nass, und dann kannst du zuschauen wie ich ihn deiner Freundin rein stecke, Auf der anderen Seite musste nahezu das Gleiche stattfinden. Mir wurde ein Kissen unter den Arsch geschoben und auch in meinem Schließmuskel bewegten sich jetzt zwei Finger, wurden gedreht, rein raus gezogen, machten mich bereit einen dieser großen Schwänze aufzunehmen. Ich verströmte schon jetzt unglaublich viel Pussysaft, es lief mir über die Rosette zwischen meine Arschbacken. Und dann spürte ich wie sich eine dicke Eichel auf mein Poloch drückte. Zeitgleich setzte Antonio seinen Riesenschwanz an Kathrins Poloch an und begann zu drücken. Nahezu mühelos drückte er seine Eichel hinein, willig öffnete sich ihr Poloch, und schon hatte er sich bestimmt durch den ganzen Schließmuskel gedrückt. Kathrins Pussy war jetzt fest auf mein Gesicht gedrückt. Ich hätte aufgeschrieen wenn sie meine Lippen nicht mit ihrer Pussy verschlossen hätte. So ein Schmerz durchfuhr mich als sich der Schwanz in meinen Schließmuskel zwängte. Das konnte nicht Vincents Schwanz sein, denen Beiden ihre konnte ich inzwischen nahezu mühelos aufnehmen. Es musste Juan sein, der anscheinend über einen noch dickeren Schwanz verfügte als meine Zwei. Es verschaffte mir etwas Linderung dass Kathrin mich leckte. Aber es kam wieder einer kleinen Entjungferung gleich. Dieser extreme Dehnungsschmerz, wie wenn es einen zerreißen würde. Antonio war inzwischen komplett in Kathrin eingedrungen und fing an sie zu ficken. Sein riesiger Sack klatschte gegen Kathrins Pussy und mein Gesicht und nahm mir wenn er völlig in sie versenkt war die Sicht. Tiefer drang der Monsterprügel in meinen Schließmuskel ein, dehnte mich, verharrte, etwas zurück um sich dann wieder etwas weiter in mich hineinzuarbeiten. Endlich war mein Schließmuskel durchdrungen, der Schmerz ließ etwas nach, dazu wurde ich abgelenkt wie sich Antonios Schwanz immer schneller in Kathrins Arsch rein und raus bewegte. Lass mich auch Mal, konnte ich Vincent hören. Antonio zog seinen Schwanz heraus, drückte ihn mir kurz in den Mund und schon war Vincent mit seiner dicken Eichel in Kathrins Arsch eingedrungen und fickte sie fest. Weiter und weiter bohrte sich Juans Schwanz in mich hinein. Komm blas mir einen, Kathrin wurde aufgesetzt und sicherlich hatte sie jetzt Antonio s Schwanz im Mund. Ich hörte sie Röcheln, während Juan immer noch nicht ganz in mir drinnen war. Er musste unglaublich lang und dick sein. Er kam nicht weiter hinein, laut schrie ich auf als er wieder versuchte tiefer einzudringen. Er hatte ein Einsehen und fing an mich zu Bumsen. Langsam rein und raus. Es verschaffte mir Erleichterung als er sich mir etwas entzog. Mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel jetzt. Ich konzentrierte mich, nicht pressen, drücken, entspannen, nicht verkrampfen, und langsam wurde es besser. Immer noch tat es weh, aber es wurde mehr und mehr erträglicher. Antonios Arsch war jetzt direkt auf meinem Gesicht und ich leckte seine Rosette. Immer schneller wurden wir gefickt. Komm schon Juan, steck ihn endlich ganz rein in unsere Dreilochstute. Wieder erhöhte sich der Druck in meinem Darm, weiter und weiter wurden meine Exkremente zusammengedrückt, wieder dieses Gefühl des sich entleeren müssen. Immer noch war er nicht ganz drinnen. Ich wollte, konnte es nicht glauben dass jemand einen solchen Schwanz haben konnte, so unendlich tief bohrte er in meinem Darm. Lass mich wieder hörte ich Vincent Antonios Arsch verschwand aus meinem Gesicht. Bitte leckt mich, bitte, bitte, bettelte ich, flehte um Ablenkung von dem Monsterschwanz der mich aufspießte. Wieder versenkte sich Vincents Schwanz in Kathrins Arsch. Ich konnte wieder ihre Zunge auf meiner Liebesperle spüren. Dankbar stöhnte ich auf. Langsam machte sich wieder dieses schöne warme Gefühl in meinem Darm breit weil meine Exkremente langsam flüssiger wurden. Auch in Kathrins Darm wurden glucksende Geräusche hörbar. So schnell und hart er konnte fickte Vincent jetzt Kathrin, es war unglaublich schön zu sehen wie dieser mächtige Schwanz in ihrem Arsch rein und raus glitt, wie es klatschte wenn seine Lenden auf ihre Arschbacken prallten. Komm wir ficken sie zu zweit, hörte ich Antonio und schon wurde Kathrin von mir herunter gehoben. Antonio lag unten auf dem Rücken und fickte sie in den Arsch, Vincent spreizte ihre Beine und drang ansatzlos in ihre Pussy ein. Sie schrie laut auf. Ich konnte genau sehen wie sie gefickt wurde, das erste Mal dass ich so etwas in echt sehen konnte. Es ließ mich kurze Zeit den Monsterschwanz in meinem Arsch vergessen. Aber das änderte sich schnell wieder. Juan machte jetzt Ernst. Gnadenlos drückte er ihn komplett rein. Durchteilte meine komprimierten Exkremente, nochmals wurde mein Darm aufgedehnt, laut schrie ich auf, teils aus Schmerz, teils weil ich nicht glauben konnte wie tief er in mir drinnen war. Seine Lenden berührten jetzt meine Arschbacken. Na du geile Dreilochstute, wie fühlt sich das an, keuchte er, fünfundzwanzig mal sechs Zentimeter im Arsch zu haben. Ich wollte nicht glauben was er da zu mir sagte, aber auf der anderen Seite musste es stimmen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Wie mein Schließmuskel spannte, wie ich ihn so unglaublich tief in mir drinnen spüren konnte. Immer weitere Wege ging er, auch in meinem Darm fing es jetzt an zu glucksen, baute sich mehr und mehr der Druck auf, es war so etwas von schmerzhaft und schön zugleich, dazu die Fickgeräusche genau neben meinem Kopf wo Kathrin von Antonio und Vincent zugleich gefickt wurde, zu hören wie sie stöhnte, bettelte, einfach nur noch in Extase war. Sie wurde gewendet, Antonios Schwanz verschwand in ihrer Pussy und Vincent drang von hinten in ihr offenes Poloch ein. Auch Juan bewegte sich immer schneller in mir, mehr und mehr trat der Dehnungsschmerz meines Schließmuskels in den Hintergrund, gewöhnte sich mein Darm an diesen Monsterschwanz. Ein erster Orgasmus kündigte sich bei mir an. Mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus als mein Unterkörper sich selbständig zuckend zu bewegen begann und dieses herrlich warme Gefühl meinen Körper durchströmte. Auch Vincent und Antonio waren jetzt so weit wie ich an ihrem Grunzen erkennen konnte. Laut aufstöhnend ergossen sie sich Einer nach dem Anderen in Kathrins Pussy und Arsch. Sie zogen ihre Schwänze aus Kathrin. Komm sie soll sie sauber lecken. Hoben Kathrin hoch und legten sie mit ihrer Pussy und Arsch zu meinem Gesicht auf mich drauf. Aus nächster Nähe konnte ich in sie hinein sehen. Ihr Poloch war komplett geöffnet, genauso ihre Pussy. Es war ein faszinierender Anblick, diese auf gedehnten Körperöffnungen direkt vor dem Gesicht zu haben, zu sehen wie dieses Gemisch aus Exkrementen, Pussysaft, und Sperma in zähen Fäden aus ihr heraus lief. Dieser strenge a****lische Geruch den ihr Körper verströmte. Los leck sie sauber. Es machte mir inzwischen wirklich nichts mehr aus dieses Gemisch in mich auf zu nehmen. Ich versenkte meine Zunge in ihrer Pussy und saugte mir alles in den Mund. Genoss diesen herben, bitteren Geschmack, das leichte Kratzen das im Rachen zurück bleibt wenn man es schluckt. Ja so ist es gut, braves Mädchen, Kathrin war jetzt auch so weit, sie kam mit einem lauten Aufschrei. Ihr immer noch etwas geöffnetes Poloch zuckte, fest kreiste sie mit ihrer Pussy auf meinem Gesicht, sie spritzte mir direkt in den Mund, es war so viel, ich konnte wirklich nicht alles schlucken, es lief mir übers Gesicht, und auch aus ihrem Poloch wurde wieder rhythmisch das Fickgemisch herausgepresst. Ja so ist es gut, schön alles schlucken. Antonio kniete jetzt wieder hinter Kathrin, steckte seinen Schwanz in ihren Arsch, dann in die Pussy und zuletzt mir in den Mund, schön sauber machen. Auch Juan kam jetzt laut grunzend, ergoss Unmengen von Sperma in meinen Darm. Und hörte schließlich auf mich zu Bumsen. Los, leck ihn schön sauber. Ich hörte Kathrins röcheln und wusste dass sie jetzt Juans Schwanz tief in ihrem Mund haben musste.

Komm gib sie uns wieder sagte Antonio zu Juan. Fick unsere geile Dreilochstute so richtig durch mit deinem Riesenschwanz. Kathrin wurde von mir herunter gehoben und hatte kurz darauf wieder zwei Schwänze in ihren Löchern. Los du geile Stute, lutsch ihn mir, befahl mir Juan fast schon. Es war das erste Mal dass ich diesen Monsterschwanz sehen konnte. Er war bestimmt so dick wie mein Unterarm, dicke Adern überzogen den Schaft, der einzigste Vorteil dass ich ihn überhaupt in den Mund nehmen konnte, dass er wahrscheinlich überhaupt in meinen Arsch gepasst hatte, war dass seine Eichel spitz zulief. Langsam nahm ich ihn in den Mund, ich konnte ihn nur mit absoluter Mühe in meinem Mund aufnehmen, hatte das Gefühl meine Mundwinkel würden einreißen, es war wirklich ein Monsterschwanz. So gut es ging fuhr ich auf und ab an seinem Schaft, ihn komplett aufzunehmen war unmöglich, er füllte meine Mundhöhle total aus, rieb an meinen Zähnen. Er versuchte ihn mir in den Rachen zu drücken, aber es ging einfach von der Größe her nicht. Los dreh dich rum, befahl er mir. Gehorsam drehte ich mich rum und streckte ihm meinen Arsch hin. Bitte in meine Pussy, bettelte ich, ich wollte wissen wie es sich anfühlt von diesem Monsterschwanz aufgedehnt zu werden. Schon konnte ich seine Eichel spüren wie sie meine Schamlippen zerteilte, mich langsam aufdehnte, tiefer und tiefer eindrang. Es tat nur etwas weh, aber ich konnte spüren wie meine Pussy seinen Schwanz fest umklammerte. Es war unglaublich wie er mich langsam immer weiter aufdehnte, ihn in mir versenkte. Immer wieder zog ich meine Muskeln zusammen was ihn jedes Mal laut aufstöhnen ließ. Etwas vor und zurück, wieder etwas weiter rein und zurück, er durchdrang meinen Liebeskanal total, stieß innen drinnen an. Verharrte, etwas zurück und wieder rein, fester drückte er. Es schmerzte, nicht weiter, bitte nicht tiefer. Er konnte ihn wirklich nicht ganz reinstecken. Fester und schneller fickte er mich, brachte mich schnell wieder zum kommen, auch Kathrin kam schon wieder. Es wurde eine richtige Orgie. Wir wurden gedreht, gewendet, wieder und wieder wechselten die Schwänze in unseren Löchern hin und her, mussten wir uns gegenseitig sauber lecken, mal hatte ich zwei Schwänze drin, dann wieder Kathrin. Wir wurden voll gepumpt mit ihrem Samen. Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das Juan Kathrin seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hatte, dann erst einen und danach noch einen zweiten Finger hinein geschoben hatte, und anschließend Vincent und Antonio beide zugleich ihre Schwänze in Kathrins Arsch versenkt hatten. Danach fehlt mir jegliche Erinnerung.

Auch Kathrin wusste am nächsten Tag nicht wie es geendet hatte. Wir waren eng umschlungen am nächsten Morgen aufgewacht. Die Männer waren weg. Das ganze Bett war versaut mit Körpersäften und auch wir selbst rochen streng und hatten durchaus Spuren am ganzen Körper von unseren Körpersäften. Wir duschten und kuschelten uns dann wieder im Bett aneinander. Uns schmerzten alle Körperöffnungen. Lange lagen wir so da und unterhielten uns über die letzte Nacht. Ich für meinen Teil wusste nun dass zwanzig mal fünf Zentimeter das Maximum war das ich aufnehmen konnte und es mir dann auch wirklich einen Lustgewinn verschaffte. Kathrin wusste nun dass zwei Schwänze gleichzeitig zu viel für ihr Poloch war. Aber alles in allem waren wir durchaus zufrieden und versprachen uns wenn es sich ergeben würde das zu wiederholen. Den ganzen Tag verbrachten wir im Zimmer, packten unsere Sachen zusammen, gingen nur kurz etwas Essen, und lagen sonst die ganze Zeit im Bett und erholten uns von der letzten Nacht.

Ohne uns von den Männern zu verabschieden flogen wir am nächsten Morgen nach hause.

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Meine erste Erfahrung mit einem Ladyboy.

Ich war auf der Durchreise von Deutschland nach Australien und machte einen 3-Tages Stop in Singapur.
Ich hatte schon länger mal den Wunsch, einen Ladyboy “auszuprobieren” aber meine ersten Erfahrgungen mit den Boys in der Delker Street waren nicht positiv. Sehr aufdringlich und agressiv. Ich machte mich also auf den Weg zur Sarangoon Road mit sehr gemischten Gefühlen. Ich schlenderte die Strasse entlang und war mir nicht mehr ganz sicher, ob mein Plan gut war. Dann bog ich mit einiger Aufregung in die Delker Road ab. Kurze Zeit später sah ich Girls und Boys in den schattigen Hauseingängen. Ich hielt mich erstmal abseits, wollte nicht wieder bedrängt werden. Dann sah ich ein einzelnes Girl? oder Boy? etwas abseits. Beim Näherkommen war es zunächst nicht zu erkennen ob Girl oder Ladyboy. Er/Sie war klein, ging mir gerade bis unter die Brust, sehr zierlich aber erstaunlich grosse Brüste, die etwas unnatürlich vom zierlichen Körper abstanden. Die Haare waren glatt, schwarz und lang bis zum Po, die Haut blass, Herkunft war eindeutig chinesisch. Die Augen waren schmale Schlitze mit einem gewissen Schalk im Ausdruck, der Mund unnatürlich voll. Wie viele Ladyboys war “sie” weiblicher aufgemacht als die meisten Girls. Am Adamsapfel war es dann doch klar zu erkennen. Sie war ein Er. Ihr Name war Manu. Ausser einem knappen blauen Top über en prallen Brüsten trug sie einen kurzen Jeansrock und billige pumps. “I suck you, you fuck me, 30 Dollars” war normalerweise der Standardspruch. Manu schwieg einfach und schaute mich nur freundlich und erwartungsvoll an. Nun, ich sagte nur, wir gehen in my Hotel, soll nicht zu deinem Nachteil sein. Manu nickte und wir schnappten uns das nächstbeste Taxi.
Auf der Fahrt selbst sprachen wir wenig. Wozu auch. Ich ignorierte das wissende Lächelnde des Portiers und wir fuhren auf mein Zimmer. Manu war wirklich sehr klein im Verhältnis zu mir aber die Proportionen waren sexy.
Im Zimmer wies ich sie an, zu duschen und dann zu mir zu kommen. Ich selbst setzte mich nur in Shorts im Schneidersitz auf das Bett und wartete auf sie.
Manu kam kurz darauf nackt aus dem Bad. Ihre Brüste sahen nun noch absurder aus an ihrem schmalen Körper. Tja, und zwischen den Beinen baumelte “er”. Glatt rasiert und nicht gerade klein.
Schelmisch grinsend setzte sie sich vor mich, ebenfalls im Schneidersitz. Wir betrachteten uns schweigend gegenseitig. Ich erklärte ihr, dass ich bisher keine Erfahrungen mit Boys hätte und ausser meinem eigenen noch keinen Schwanz berührt hätte. Manu lachte und legte sich auf den Rücken und hatte ruck zuck einen harten den sie genüsslich massierte während die andere Hand über die Titten wanderte. Dabei schaute sie mich nur erwartungsvoll an.
Hmm.. ich hatte eigentlich nur vor, mal wider einen knackigen Po zu ficken. Mehr war ich mir gar nicht sicher ob ich das probieren wollte. Aber es war nun doch sehr reizvoll. Ich schlüpfte aus meinen Shorts und legte mich umgekehrt vor sie, mein harter Schwanz auf Höhe ihres Kopfes. Manu rutsche näher, griff nach meinem Schwanz und drehte den Kopf gerade weit genug um mich blasen zu können, blieb aber auf dem Rücken und spreitze die Beine um vor meinen Augen ihren Steifen und Hoden zu bearbeiten. Ich genoss den Anblick und, klar, ihr intensives Saugen und Lecken, dann schob ich mich über sie, ihr Kopf zwischen meinen Knien, mein Schwanz tief in ihrem Mund.
Ihr eigener stupste an meinen Bustkorb, vor mir sah ich zunächst nur ihre Beine. Ich musste mich etwas aufrichten um ihren Schwanz vor mir zu haben und prompt wanderte ihre Zunge über meine Hoden hinweg zu meinem Po. Wow, ihr Zunge an meinem Loch war der Hammer. Ich wurde so geil davon, dass ich ohne Nachdenken mit beiden Händen ihren Schwanz und Sack umfasste und begann zu massieren und zu kneten. Es fühlte sich gut an. Hart, heiss, pulsierend der Schwanz, weich die Hoden.
Ich genoss diese Position sehr. Ich liess mein Loch lecken, steckte meine Schwanz in den Mund, schob ihn zwischen die Brüste, beschäftigte mich mit ihrem Harten. Plötzlich manövrierte Manu mich mit erstaunlicher Kraft auf den Rücken. Ich liess es geschehen und sie hockte sich geschwind über mein Gesicht und liess ihren Sack über meiner Nase baumeln.

Nun war es an mir zu lecken. Zunächst am Sack, dann am Loch. Es war anders als bei einer Frau, ich vermisste zunächst den typischen Geruch und die Feuchtigkeit. Manu hob nach einer Weile kurz die Hüften, schob ihren Schwanz in meinen Mund und streckte sich flach auf mir aus um an meinen heranzukommen. Ihre Hände wanderten dabei unter meinen Hintern und freche Finger suchten nach meinem Poloch.
Gleichzeitig machte ich die Erfahrung eines Schwanzes in meinem Mund und einem fremden Finger in meinem Hintern. Ich bin gelenkig genug um meine eigene Eichel zu lecken und den Geschmack zu kennen, auch habe ich schon mehr als einen Finger in den Po geschoben. Dies war aber anders… viel geiler.
Ich nahm ihn so tief wie möglich auf und umkreiste ihn mit meiner Zunge, umschloss ihn mit meinen Lippen, meine Finger bohrten sich in ihr Loch. Ich steckte beide Mittelfinger hinein und zog sie auseinander während Manu meine Position änderte und mich dazu brachte, meine Beine zur spreizen und zu heben. Ich spürte wie sie Spucke auf mein Loch aufbrachte und mehrere ihrer zierlichen Finger hineindrückte. Das war zuviel für mich und ich schoss meine erste Ladung in ihren Mund. Sie nahm es alles auf und leckte mich ab bis zum letzten Tropfen, dann rollte sie von mir herab, und holte vom Nachtisch die Tube Gleitcreme und Kondome. Dann legte sie sich mit emporgerecktem Po neben mich. Ich nahm die Tube und liess mir Zeit, ihr Loch ausgiebig zu befeuchten und zu massieren. Dann legte ich mich auf den Bauch und Manu tat selbiges mit mir. Das reichte um wieder hart zu werden. Dann streiften wir uns jeder für sich die Kondome über. Ich legte mich auf den Rücken und Manu setzte sich auf mich. Mein harter Schwanz stiess durch den Widerstand des zwar geweiteten aber dennoch noch sehr engen Loches und sie ritt mich genüsslich. In Filmen sieht man oft das der Schwanz der Shemales dabei erschlafft, bei Manu stand er wie eine Eins.

Nach einer Weile liess sie sich zur Seite rollen und legte sich ihrerseits auf den Rücken. Ich nahm das Angebot an und setzte mich auf sie. Ihr Schwanz ging gut hinein und das Gefühl war fantastisch. Ich stütze meine Hände auf ihre grossen Silikonbrüste und ritt sie. Nun war es an ihr, sie stöhnte stark, ihr schmaler Körper drängte an meinen und ich gab mir alle Mühe durch Schliessen meiner Muskeln den Reizu zu erhöhen. Dann kam sie und ihr Schwanz erschlaffte in mir.

Ich stieg von ihr und Manu drehte sich rasch um und bot mir ihre Rückseite. Ich packte sie und fickte sie.Das enge Poloch war ein Genuss und ich zögerte es hinaus so lang wie möglich, dann kam ich ein zweites mal.

Danach lagen wir erschöpft und zufrieden nebeneinander.

Manu zog sich an und ich ging zu meinem Geldbeutel und legte einen angemessenen Betrag neben ihre Handtasche. Ich bat sie auf mich zu warten und ging selbst kurz ins Bad. Als ich wiederkam war sie verschwunden. Das Geld lag noch auf dem Tisch. Daneben lag eine Business Card. Dr. Aileen Chow, VP Marketing einer lokalen Bank. Ich war völlig überrascht. Manu war nur ein Fake. Eine Managerin die sich als Hooker auf dem Strich ihren Spaß holte.

Ich wählte ihre Nummer. Ja, es war Manu.. oder Aileen. “Sehen wir uns wieder?” Fragte ich und sie bejate. Gleich am nächsten Tag, Sonntag morgens. Sie hätte den ganzen Tag Zeit. Ich konnte mein Glück kaum glauben.

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Das erste Treffen – Teil 3

Sie sind warm, feucht-schweißig und ihr Aroma ist deutlich intensiver als durch Deine Söckchen. Ich bin im Himmel. Du reibst Sie sanft durch mein Gesicht, drückst ab und an was fester zu. Dann pressen sich Deine Sohlen sehr fest auf mein Gesicht. Es wird in die Matratze gedrückt und ich spüre, dass sich Dein Po von meinem Körper hebt. Normalerweise nennt man das wohl in die Brücke gehen, bei Dir würde ich es eher als extrem experimentierfreudig bezeichnen. Aber es schmerzt nicht, sondern ist einfach nur erregend. Du gehst auch sofort wieder in die „Normalstellung“. Und Deine Füße ruhen wieder auf meinem Gesicht.
„Ich gebe zu, Dein Gesicht unter meinen nackten Füssen zu spüren, fühlt sich ziemlich gut an. Nur mein Kopf macht mich jeck. Ich gebe zu, zu wissen, dass Du meine schwitzigen Sohlen ertragen und meinem, mit Sicherheit noch sehr intensivem Fußaroma nicht entkommen kannst und dazu zu wissen, dass Du es liebst und ich jetzt mit Sicherheit alles mit Dir machen könnte, macht mich wieder ziemlich heiß. Aber jetzt werde ich erst mal eine rauchen und Dich genießen.“
Ich höre das Geräusch des Feuerzeugs. Deine Füße ruhen einfach nur auf mir. Ich genieße die Wärme Deiner Sohlen, wie sie sich anfühlen und atme fast nur ihren Duft ein. Ich könnte das stundenlang ertragen.
Du drückst Deine Zigarette aus.
„So mein Footboy, Du wirst jetzt meine Füße küssen. Und wenn ich küssen sage, meine ich jeden Zentimeter, von der Ferse bis zu den Zehen, mit Küssen bedecken. Solange ich will. Und Deine Zunge bleibt dabei in meinem Mund.“
Ich nehme Deine Knöchel in meine Hände und beginne Deine Fußsohlen mit Küssen zu bedecken. Von den nicht ganz so zarten Hacken küsse ich mich langsam hoch bis zu Deinen Ballen. Von dort weiter zu Deinen Zehen. Jeden einzelnen Küssen ich ausgiebig. Bevor ich mich wieder abwärts zu Deinen Hacken küssen kann, klemmst Du meine Nase zärtlich zwischen Deinen Zehen und Deinen Ballen ein. Tief sauge ich den Duft in mich auf. Dann küsse ich wieder Deine Füße. So um die fünfmal küsse ich mich von oben nach unten. Immer schön langsam und ausgiebig.
„Ich möchte jetzt Deine Zunge zwischen meinen Zehen spüren.“
Dein Wunsch ist mir, wie immer Befehl. Einen Fuß platzierst Du über Wange und Stirn, den anderen so, dass Deine wunderschönen Zehen über meinen Lippen sind.
Meine Zunge gleitet mühelos zwischen Deine Zehen. Langsam lasse ich Sie hin und her gleiten. Genieße es, genau wie Du, was Du mir mit einem wohligen Schnurren zeigst. Jeden einzelnen der vier Zehenzwischenräume an diesem Fuß liebt meine Zunge ausgiebig und intensiv. Oh wie gerne würde ich jetzt auch Deine Zehen in den Mund nehmen und sie lieben, doch noch darf ich nicht. Du wechselst den Fuß und ich liebe die anderen Zehenzwischenräume genauso intensiv.
„So mein Süßer, jetzt darfst Du auch meine Füße mit Deiner Zunge lieben. Ich möchte sie intensiv an meinen Fußsohlen spüren, an den Innenseiten und den Außenseiten. Ganz intensiv. Und ich möchte auch, dass Du genüsslich an meinen Hacken und Ballen lutscht und saugst. Nur die Zehen noch nicht. Die kommen zum Schluss.“
Du drückst mir einen Fuß ins Gesicht, ich nehme ihn an den Knöcheln und fange langsam an ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich fange an Deiner Ferse an und meine Zunge streichelt Dich mal fest, mal sanft, mal kreisend. Meine Zunge liebt Deinen Hacken mit den rauen Stellen. Langsam geht es über den faltigen Mittelteil Deiner Fußsohle weiter. Sie gleitet intensiv über Deinen Ballen, der auch deutliche Gebrauchsspuren aufweist. Da ich nicht höher darf, lecke ich mich langsam wieder runter zu Deiner Ferse, wo ich angefangen hatte. Als nächstes liebt meine Zunge erst den Innenrist und dann den Außenrist Deines Fußes. Bevor ich diese wunderschöne Prozedur wiederhole, nehme ich erst mal Deine Hacken soweit es geht in den Mund. Ich sauge, lecke und lutsche an ihm, mehr als intensiv. Bevor ich eine Chance habe danach wieder Deine Fußsohle mit meiner Zunge zu lieben, drückst Du mir Deinen Ballen auf den Mund. Auch hier fange ich an sehr intensiv zu lutschen, zu saugen und zu lecken. Dann liebt meine Zunge wieder Deine gesamte Fußsohle. Der salzig intensive Geschmack ist durchaus erregend. Nochmal lässt Du Dir Hacken und Ballen lutschen und dann wechselst Du den Fuß.
Nachdem ich auch diesen Fuß intensiv verwöhnt, liebkost, geleckt, gelutscht und gesaugt habe, sagst Du nur knapp:
„Jetzt liebe meine Zehen!“
Dein dicker Zeh drückt sanft und doch fordernd gegen meine Lippen, die ihm liebend gerne Einlass gewähren. Ausgiebig lutsche in Deinen dicken Zeh. Meine Zunge umspielt ihn, ich sauge dran. Du ziehst ihn immer wieder raus und führst ihn dann wieder ein.
Eine lange Zeit liebe ich Deinen dicken Zeh auf diese Weise. Danach folgt jeder andere Deiner Zehen, die auf die gleiche Weise verwöhnt werden. Ich nehme mehrere gleichzeitig in den Mund um sie zu liebkosen, dann wieder einzeln. An Deinem Atmen höre ich, dass es Dich erregt. Alle zehn Zehen liebe ich eine lange Zeit intensiv mit meinem Mund.
Dann stellst Du einen Fuß neben meinen Kopf und platzierst den anderen auf meinem Gesicht. Du beugst Dich zur Seite und greifst unter die Decke. Mit einem Auge, das andere ist von Deinem Fuß bedeckt, kann ich sehen, dass Du einen fleischfarbenen Dildo in Penisform hervorgezaubert hast. Er ist nicht übermäßig groß, aber ich frage mich doch, was Du vorhast.
Diese Frage hat sich allerdings sehr schnell beantwortet, denn Du reibst den Kopf an Deiner Muschi und lässt ihn langsam in Dich eindringen. Du lässt ihn in Dir hin und her gleiten, ziehst ihn ab und zu raus. Deine Erregung wächst, wie ich am Druck Deines Fußes auf meinem Gesicht spüre.
Dann ziehst Du ihn aus Dir und nimmst den Fuß von meinem Gesicht.
„Leg Deine Hände nach hinten, damit ich meine Füße dort platzieren kann.“
Ich habe keine Ahnung was Du vorhast, aber lege meine Hände nach hinten.
Dann rutscht Du auf mir hoch, bis Dein Po mein Kinn berührt. Deine Füße platzierst Du auf meinen Händen.
Du lässt den Dildo wieder in Dich eindringen und fängst an Dich mit ihm zu lieben. Und das so dicht vor meinem Gesicht. Ich glaube, ich werde wahnsinnig.
Ich hebe meinen Kopf, strecke meine Zunge raus und versuche etwas von Dir zu schmecken. Du merkst dies natürlich.
„Du möchtest etwas von meinem Saft? Dann Kopf zurück und Mund aufmachen.“
Du ziehst den nassen Dildo aus Deine Muschi und schiebst ihn ein stückweit in meinen Mund.
„Jetzt lutsch meinen Saft ab.“
Ich lutsche an ihm, schließe meine Lippen, während Du ihn aus meinem Mund ziehst, um ihn dann wieder in Dich gleiten zu lassen.
Ich bin perplex, verwirrt und trotzdem extrem erregt und Du wiederholst dieses Spiel einige Male.
Die Bewegungen Deiner Hand die den Dildo bewegt werden intensiver und schneller. Aus Deinem Atmen wird ein Stöhnen. Du raunst mir zu:
„Wenn ich jetzt sage, schließ Deine Augen und öffne Deinen Mund.“
Dein Stöhnen wird intensiver und lauter.
Dann höre ich Dich nur noch laut aufstöhnen und Du röchelst „Jetzt“.
Es geht so schnell, dass ich kaum Gelegenheit habe meine Augen zu schließen. Du ziehst den Dildo aus Deiner Muschi und im selben Augenblick spritzt Du zweimal einen heftigen Schwall Squirting-Wasser auf und über mein Gesicht. Was ich schlucken kann, schlucke ich, aber bei der Menge und der Heftigkeit ist es eigentlich nur ein Bruchteil. Du rutsch noch ein Stück höher und ich kann den Saft, der noch aus Dir rausfliesst lecken und schlucken.
Du rutscht ein Stück zurück und richtest Dich auf. Du lächelst mich ziemlich glücklich an.
„Verzeih‘, vielleicht hätte ich Dich vorwarnen sollen. Aber durch dieses unglaubliche Vertrauen zwischen uns beiden, merkte ich, dass ich mich völlig fallen lassen konnte. Und darum wollte ich uns beiden dieses Geschenk machen.“
„Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen. Es war doch ein wunderschönes Geschenk, was Du mir damit gemacht hast.“
„Ich denke auch, dass ich das öfters hinbekomme, wenn wir zusammen sind. Aber ich glaube, jetzt werde ich mich erst mal bei Dir für alles Bisherige bedanken. Wobei ich mir sicher bin, dass Du in meinem Mund nicht mehr allzu lange an Dir halten kannst. Sollst Du aber auch nicht. Lass Dich einfach fallen, halt Dich nicht zurück und spritz einfach Deinen Samen in meinen Mund, wenn es soweit ist. Und dabei wirst Du nur zwei Sachen spüren. Meinen Mund und meine Hände, die Dich unten verwöhnen und meine Füße in Deinem Gesicht.“
Du greifst zur Seite nach Deiner Bluse und reibst diesmal mit ihr mein Gesicht trocken. Nach einem langen Zungenkuss, gehst Du in die für Dich bequemste Position. Du platzierst Deine Füße auf meinem Gesicht, reibst sie ein wenig drüber. Dann spüre ich Deine weiche Handfläche, die meinen Schaft relativ weit unten fest umschließt. Die andere Hand massiert sanft und doch druckvoll meine Eier. Dann spüre ich, wie Deine Lippen über meine Eichel gleiten und Du meinen Penis in den Mund nimmst. Da ich normal gebaut bin hast Du auch kein Problem einen großen Teil von mir in den Mund zu nehmen. Deine Zunge spielt an ihm, Deine Lippen massieren den Schaft und Du fängst an mich mit Deinem Mund intensiv zu lieben.
Das Gefühl ist unbeschreiblich. Du weißt genau was Du da unten machst. Ich genieße es, und schmuse dabei mit Deinen Füssen. Aber ich merke auch, dass ich wirklich nicht lange an mich halten kann.
Deine Lippen sind sehr fordernd, Deine Hände massieren und Deine Füße ruhen eigentlich nur auf meinem Gesicht. Du spürst, dass sich mein Orgasmus nähert und drückst sie fester gegen mein Gesicht. Ich kann mich Deinen fordernden Lippen nicht mehr wehren. Mein Unterleib zuckt Dir entgegen und Dein Mund macht gnadenlos weiter. Als ich soweit bin, drückst Du Deine Füße fest gegen mein Gesicht, so dass ich fast nicht mehr aufstöhnen kann. Ich kann nicht mehr. Ich lasse mich völlig fallen. Mir wird schwarz vor Augen. Ich spüre nur noch Deine Füße und Deinen fordernden Mund und entlade mich heftig. Die Welle des Orgasmus rast mehrmals über mich und Du lässt während der Zeit nicht ab, bis er verklungen ist. Eine Zeitlang bleiben wir so liegen. Deine Füße sind nur noch sanft auf meinem Gesicht und ich küsse sie dankbar. Dann spüre ich, dass Dein Mund meinen Penis freigibt.
Du legst Dich auf mich, jetzt wieder Kopf an Kopf und gibst mir einen langen, sehr intensiven Zungenkuss. Mir war klar, dass Du nicht alles geschluckt hast und ich genieße diesen Kuss.
Wir rollen uns auf die andere Seite des Doppelbettes, da diese durch Dein Abspritzen, doch recht nass ist.
Ich schaue Dich nur an und sage Danke.
Du schenkst mir wieder Dein bezauberndes Lächeln.
„Es war ein wundervolles Erlebnis. Und ich glaube für uns beide.“
Ich nicke zustimmend.
„Und ich möchte dies sehr, sehr oft mit Dir wiederholen. So wie heute, oder in anderen Versionen, wie ich gerade möchte. Könnte Dir das gefallen?“
„Auf jeden Fall“, antworte ich.
„Genial. Aber zu meinen Füssen möchte und muss ich Dir noch was sagen. Wenn wir uns treffen, habe ich ja meistens einen langen Tag hinter mir. Allerdings trage ich in meinem Job doch eher Stiefel oder Pumps und dazu Nylons. Aber auch dann riechen meine Füße und sind auch schwitzig. Allerdings nicht so heftig wie heute, aber der Geruch lässt sich auch dann nicht weg diskutieren. Wenn ich mal einen Tag im Lager verbringen muss, trage ich Arbeitsschuhe. Das ist dann wieder recht extrem. Aber auch die Tage sind selten. Und so wie heute, dass ich meine Füße nicht wasche und meine Socken zweimal anziehe, das wird doch eher selten vorkommen. Okay, meine Nylons zweimal zu tragen, dazu könnte ich mich sicherlich überreden lassen, aber auch nicht jedes Mal. Und wenn es wieder Sommer ist, wirst Du diesbezüglich noch einiges aushalten müssen. Kannst Du damit Leben?“
„Auf jeden Fall. Das heute war extrem intensiv, aber das brauche ich nicht jedes Mal. Und ich würde es gerne auch Dir überlassen, wozu Du gerade Lust hast.“
„Das finde ich schön. Und glaub mir, ihren Duft wirst Du regelmäßig genießen können. Denn ich weiß, Du wirst sie mir auch beim Baden oder Duschen liebkosen, wenn sie halt mal nicht riechen. Apropos Duschen. Ich glaube wir zwei sollten jetzt Duschen gehen.“

Wir stehen auf, Du nimmst meine Hand und führst mich in Dein Badezimmer. Es ist richtig groß, wenn ich da an mein kleines, süßes Badezimmer denke. Eine große Badewanne und eine komfortable Duschkabine. Du ziehst mich in die Duschkabine.
„Setz Dich doch einfach auf den Boden.“
Während ich mich setze schließt Du die Tür der Duschkabine. Du stehst mit dem Rücken zu mir und hebst Dein rechtes Bein. Ich ahne was Du möchtest, nehme Deinen Fuß haltend in die Hand, beuge mich ein Stück nach vorne und küsse und lecke erneut Deine Fußsohle.
„Faszinierend. Wir verstehen uns schon ohne Worte.“
Damit hältst Du mir den anderen Fuß zum Verwöhnen hoch.
Danach gehst Du ein Stück zurück und Dein wundervoller Po ist direkt vor meinem Gesicht. Ich küsse Deine Pobacken und verwöhne dann relativ schnell Deinen Anus mit meiner Zunge.
Während ich Dich so verwöhne drehst Du die Dusche an. Das Wasser entwickelt sehr schnell eine wundervoll angenehme Temperatur, während es auf uns niederprasselt. Ein paar Minuten genießt Du meine Zunge an Deinem Po.
Dann drehst Du Dich um. Deine nur teilrasierte Muschi ist vor meinem Gesicht. Deine Hände streicheln meinen Kopf. Ich schaue zu Dir hoch. Du wirkst etwas unsicher.
„Mach was Du möchtest“, sage ich zu Dir.
Dankbar schaust Du mich an. „Wenn es für Dich wirklich okay ist, würde ich jetzt gerne Dir meinen Natursekt spenden. Ich muss es einfach ausprobieren.“
Ich nicke.
Du stellst einen Fuß auf meine Schulter. Deine Hände streicheln mein Gesicht. Ich kann nicht anders. Ich muss Deine Handflächen küssen und auch meine Zunge streichelt sie, während das Wasser der Dusche über uns läuft. Du schiebst mir wieder Deinen Mittelfinger in den Mund.
Dann bringen Deine Hände mein Gesicht in Position und Du dazu Deinen Unterleib.
„Schließ jetzt einfach Deine Augen. Und wenn Du möchtest kannst Du dabei Deinen Mund öffnen, Du musst es aber nicht.“
Deine Liebesgrotte ist recht nahe an meinem Gesicht. Ich schaue sie mir an. Meine Augen kann ich auch später noch zumachen.
Langsam fängt Dein Sekt an zu laufen. Ein Rinnsal, was langsam stärker wird. Und sanft über mein Gesicht läuft. Ich schließe die Augen, denn der Strahl wird immer stärker. Intensiv trifft Dein Strahl auf mein Gesicht, Du richtest ihn auf jeden Zentimeter und ich öffne meinen Mund. Sofort füllt sich mein Mund mit Deinem Sekt. Du richtest den Strahl immer abwechseln auf Gesicht und Mund. Allerdings schlucke ich ihn nicht. Da bin ich blockiert. Aber es ist trotzdem ein geiles Gefühl. Langsam lässt er nach und geht wieder in ein Rinnsal über, bis er weg ist.
Ich küsse Deine Muschi ganz zärtlich. Dabei drückst du Dich mir entgegen und sagst „Bitte lieb mich nochmal mit Deiner Zunge.“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und fange direkt an Dich zu lieben. Es dauert einige Zeit, aber dann hast Du nochmal einen heftigen Orgasmus, den ich auch wieder liebend gerne schlucke, auch wenn er diesmal mit dem Wasser der Dusche vermischt wird.
Danach stehe ich auf. Ich nehm Dich in den Arm und frage Dich:
„Wir war die erste Natursektspende für Dich?“
„Es war unglaublich, ein irres Gefühl, vor allem zu sehen, wie es Dir ins Gesicht prasselt. Und ich konnte sehen, dass du es auch genossen hast. Und ich gebe zu, auch dies würde ich gerne sehr oft erleben. Und keine Angst, Du musst meinen Sekt nicht trinken, wenn Du es nicht kannst.“
Wir küssen uns und beginnen uns gegenseitig zu waschen. Da Du Dich meinem Intimbereich sehr intensiv widmest, hast Du mich dann auch wieder hart gemacht.
Du streichelst mich weiter und wir küssen uns dabei. Das Wasser der Dusche hat inzwischen das Duschgel komplett weggespült. Du schaust mir in die Augen, stellst ein Bein auf eine Seitenablage und lässt meinen harten Penis in Dich eindringen. Sanft reitest Du in dieser Stellung quasi auf mir. Unsere Zungen verstärken das Liebesspiel. Mit der Zeit werden unsere Bewegungen heftiger. Du flüsterst mir ins Ohr:
„Das ist geil. Aber mach Dir jetzt mal keine Gedanken über Deine Ausdauer oder Dein Durchhaltevermögen. Ich seh‘ das nämlich in Deinen Augen.“
Du bist wirklich unglaublich und sensationell einfühlsam.
„Ich will, dass Du Dich jetzt fallen lässt und einfach kommst, wenn es soweit ist.“
Damit werden unsere Bewegungen noch heftiger und unsere Küsse noch inniger. Und dann komme ich in Dir. Heftig, stöhnend. Du presst Dich ganz fest an mich, so dass ich tief in Dir bin und arbeitest dabei mit Deinen Scheidenmuskeln so genial, dass unsere kaum noch vorhandenen Bewegungen den letzten Rest aus mir raus quetschen.
Eine Zeitlang bleiben wir noch so und küssen uns, bevor wir uns langsam lösen.
„Komm, lass uns abtrocknen und anziehen. Und dann wird es Zeit für einen Kaffee und eine Zigarette.“
Wir sitzen noch ein wenig in Deiner Küche zusammen trinken Kaffee, rauchen und unterhalten uns. Du machst mir deutlich klar, dass das genau das ist, was Du schon lange gesucht hast. Wir beschließen, dass wir uns mindestens zweimal im Monat treffen werden. Wenn die Zeit es zulässt auch öfters.
Da wir beide arbeiten müssen, stehe ich auf um mich zu verabschieden. Wir nehmen uns in die Arme und küssen uns.
„Irgendwann wirst Du auch hier schlafen. Ich mag es nach dem Aufwachen geleckt zu werden und komme dann auch sehr heftig. Und meine Füße mögen orale Morgenliebe auch sehr. Warte noch.“
Du gehst aus dem Raum und kommst nach einer Minute wieder. In der Hand hast Du Deine schwarzen Söckchen. Du packst sie in eine Ziplock-Tüte und gibst sie mir.
„Ich hab‘ mir gedacht, da Du mit Sicherheit nicht anders bist als ich und Dich, wenn Du alleine bist selber streichelst, schenk ich Dir meine Socken. Und wenn Du Dich streichelst, möchte ich, dass Du an meinen Socken riechst, im Duft meiner Füße versinkst und an mich denkst wenn Du kommst. Und ich denke mal, meine Socken werden noch eine ganze Weile nach meinen Füssen duften, wenn Du sie immer wieder in den Beutel packst.“
Ich lächele Dich an.
„Danke, Du bist ein Engel. Muss ich jetzt auf die Knie gehen und Dir nochmal dankbar die Füße küssen?“
Du lachst.
„Nein, das musst Du nicht. Du hast Dich heute intensiv genug um meine Füße gekümmert. Aber der Gedanke ist reizvoll. Vielleicht fordere ich Dich irgendwann mal dazu auf.“
Wir küssen uns zum Abschied und ich gehe.

Nun, das war mein Traum von sanfter und zärtlicher weiblicher Dominanz. Es war eine Mischung aus sehr intensivem Kopfkino und doch zum Großteil in meinem Leben real erlebten. Alles zusammen gab es nur einmal in meinem Leben, ansonsten immer nur auszugsweise. Wobei ich zugeben muss, dass Gesamtpaket würde ich gerne mal wieder erleben.
Die Frau in diesem Traum ist auch rein fiktiv. Ich bin und war da altersmäßig nicht wirklich festgelegt. Wobei ich mir mit meinem Alter sage, die dreißig sollte sie schon überschritten haben und älter als fünfundfünfzig sollte sie auch nicht sein. Ich hab‘ mir mal sagen lassen, mit einer Frau unter dreißig kann man so etwas auch erleben und es kann wundervoll sein, aber ich bin da eher skeptisch. Ich habe bisher erst eine kennengelernt, wo ich gesagt hätte, darauf würde ich mich einlassen. Sie war dreiundzwanzig, hatte aber eine geistige Reife von Mitte dreißig und einen großen Nachteil. Sie war vergeben.
Zu den Füssen. Es ist zwar im Traum sehr intensiv von sehr intensivem Fußduft geschrieben worden. Nun, den habe ich tatsächlich schon so erlebt und es war genial. Es ist bei den Frauen nur eine Frage des Kopfes um auch das genießen zu können. Aber wie ich auch im Traum schon beschrieben habe – hin und wieder ist das toll, aber der ‚normale‘ Fußduft nach einem Tag in Schuhen kann auch sehr betörend sein. Wie hat mir mal eine Frau gesagt: „Eigentlich ist das genial. Ich brauche mir keine Gedanken darüber machen, ob eine Füße verschwitzt sind und riechen, oder wie stark sie riechen und kann es trotzdem genießen, denn ich weiß Du liebst es. Somit ist absolute Spontanität für Fußerotik gegeben.“ Und ich finde, da ist was Wahres dran.
Und jetzt möchte ich allen Danken, die sich durch diese sechs Homepages durchgekämpft haben. Ich hoffe ihr konntet es genießen. Vielleicht ergab sich dadurch sogar die eine oder andere Anregung für Euch/Dich.
Und vielleicht ist auch eine Frau darunter, die nach dem lesen sagt ‚Hey, das war verdammt heiß. Könnte mir gefallen. Und das ganze ohne Beziehung, nur mit gelegentlichen, aber doch regelmäßigen Treffen, solange es geht. Toll.“
Naja, wenn Du tatsächlich so denkst, dann schreib mir einfach an.

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Das erste mal Blasen..

Als ich noch jünger war hatte ich einen besten Freund mit dem ich alles machte. Wir erzählten uns alles und waren fast unzertrennlich. Er sah verdammt gut aus und war der Schwarm der meisten Mädchen in unserer Klasse. Ich stand eigentlich auch auf Mädchen aber bei ihm war ich mir auf einmal nicht mehr sicher.
Irgendwie war ich verrückt nach ihm. Er war total cool, alle mochten ihn. Er war einfach irgendwie in allem besser als ich. Und als wir uns dann von kleinen Jungs in schwer pubertierende Halbstarke entwickelt hatten geschah eines Tages vollgendes.
Eines Nachmittags liefen wir dann planlos und gelangweilt durch die Nachbarschaft und als es anfing zu regnen liefen wir zu einem nahe gelegenen Spielplatz am Rande eines Waldes. Wir suchten Schutz in einem kleinen Holzhäuschen und warteten darauf das der Regen aufhört.
Wir unterhielten uns eine Weile bis wir auf das Thema Sex kamen und verglichen wie oft wir mastubierten und was uns alles erregte. Wir scherzten wer von uns wohl den größeren Schwanz hat und ich versuchte so selbstbewusst wie möglich den Eindruck zu erwecken das ich eventuell den größeren haben könnte. Ich wollte ihn locken, versuchen ihn dazu zu bringen mit mir hier und jetzt zu vergleichen.
Mir war vollkommen klar das er den größeren hatte. Erstens war mein Schwanz sehr klein, gerade mal 13,5cm deshalb musste er einfach einen größeren haben. Und zweitens hatte ich ihn beim Sportunterricht gerne in der Umkleide Kabine dabei genau beobachtet wie er in Unterwäsche aussah und seine Ausbeulung war gewaltig.
Wir stachelten uns eine Weile an bis er schließlich meinte “Na, dann hol deinen doch raus wenn du dich traust, dann sehen wir ja wer den größeren hat.” Ich zögerte etwas “Nee, du ziehst ja doch nicht mit. Du musst deinen auch rausholen.”
Mittlerweile hatte sich meine kleine Latte schon komplett aufgestellt und ich war total aufgeregt. Ich wollte so gern seinen Schwanz sehen und es sah so aus als ob es gleich passieren könne. “Okay,” sagte er “auf drei holen wir unsere Schwänze heraus, alles klar?”
Ich stimmte zu und auf drei machten wir unsere Hosen auf und holten unsere Schwänze heraus.
Ich war absolut erregt und platzte fast vor Geilheit. Da war er. Ich konnte es kaum fassen. Sein Schwanz war riesig, das mussten mindestens 19 oder 20cm sein. Kerzengerade und vollkomen steif schaute er aus seiner Hose heraus. Während mein kleiner ziemlich Aderig war und etwas krumm sah seiner absolut perfekt aus. Er war schön hell und man konnte keine Aderung erkennen. Am ende eine pralle feuerrote Eichel.
Ich genoß das Gefühl der Scham den kleineren zu haben. Und was für ein unterschied es war. Zwischen uns lagen Welten. “Sieht so aus als hätte ich gewonnen.” sagte er. “Ja, das hast du.” murmelte ich. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Schwanz abwenden, der Anblick war einfach zu geil.
Ich fragte ihn ob wir unsere Schwänze messen wollten, (ich hatte in meinem Rucksack noch mein Schuletui inklusive Lineal) denn ich würde gerne wissen wie groß er wirklich sei.
Er willigte ein, meinte aber “Zuerst messen wie deinen kleinen mal aus.”
Er nahm das Lineal, ein 20cm Lineal, und hielt es an mein kleines Schwänzchen aber ohne mich zu berühren. “13,5cm” Las er ab. “Der muss aber noch wachsen, mein Freund, sonst wirst du nie eine Frau beglücken.”
Sein Kommentar machte mich noch geiler. Ich war ganz klar nicht so männlich wie er und es gefiel mir. Er war der Mann von uns beiden, ich war ganz klar nicht mehr als ein Junge.
Nun war ich an der Reihe. Ich kniete mich vor ihn und legte das Lineal an. Ich traute mich aber nicht seinen Schwanz zu berühren, obwohl das zu Zeit mein zweitgrößter Wunsch war. Mein größter Wunsch war..ihn in den Mund zu nehmen. Ich wollte am liebsten hier und jetzt den riesigen Schwanz meines Besten Freundes in den Mund nehmen und ihn hemmungslos blasen. Das Wasser lief mir im Mund zusammen bei dem Gedanken. Mein Mund sehnte sich nach seinem Schwanz.
Als ich das Lineal anlegte merkte ich das es nicht ausreichen würde. Er war knapp drüber, etwa bei 20,5 oder 21 cm. “Wow!” stieß es aus mir heraus und er musste grinsen. “Mein Schwanz gefällt dir wohl, hm?” Ich wurde rot im Gesicht den er hatte mich durchschaut. Ja, sein Schwanz gefiel mir absolut.
“Was gibst du mir wenn ich dir einen blase?” Scherzte ich lachend als ob ich es nicht gerne machen würde. “Was gibst du mir denn?” war seine Antwort. “Gib mir 10 Euro dann darfst du mir einen blasen.” – “Ja, klar” meinte ich, immernoch ‘scherzend’. Ich griff in meine Geldbörse und holte einen 10 Euro Schein hervor den ich ihm in die Hand drückte. “Hier, bitte.”
“Danke.” sagte er, lehnte sich zurück und präsentierte seinen prachtvollen Schwanz noch mehr indem er seine Hose ein Stück weiter herunter zog. “Auf die Knie mit dir.”
Ich war mir nicht sicher ob er es jetzt ernst meinte oder ob er nur wissen wollte wie sehr ich gehe um mich danach auszulachen. Doch ich wollte sein Spiel mitspielen. Ich kniete mich wieder vor ihn schaute ihm in die Augen, öffnete meinen Mund und ging mit meinem Gesicht immer näher an seinen Schwanz.
“Na, los!” sagte er. “Du willst es doch.”
Ja, ich wollte es. Er hatte vollkommen recht, aber ich war immer noch zögerlich.
Ich streckte meine Zunge heraus, ging noch näher an seinen Schwanz und stöhnte.
“mmmmmmhhh” machte ich und grinste. Auf einmal packte er mit seiner Hand seinen Schwanz und klatschte ihn mir gegen meine Zunge. Dabei lachte er leicht auf.
Ich war geschockt aber freute mich unglaublich. Jetzt war sein Schwanz ja schon an meinem Mund gewesen also schien es auch okay ihm einen zu blasen.
Langsam griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn etwas zu wichsen. Ich ging mit meinem Gesicht ganz nah heran und sog mit meiner Nase den Geruch seines Riesenschwanzes ein. Er roch lecker. Ich leckte mit meiner Zunge von seinen Eiern bis kurz vor seine Eichel, zog dann seinen Schwanz zu mir und verschlang sein geiles stück in meinem Schwanzhungrigen Maul. Endlich ist es soweit, dachte ich. Endlich lutsche ich seinen Schwanz. Genüsslich ließ ich ihn immer tiefer in meine Kehle gleiten so das es schön gluckste. Mein Mund war nun komplett von dem Geschmack seines Schwanzes erfüllt und konnte mich kaum halten vor Geilheit.
Ich begann hemmungslos zu blasen wie es sich für so einen kleinen Schwanzlutscher wie mich gehört bis ich merkte wie versuchte mich etwas wegzustoßen. Er wollte mich wohl warnen das er bald kommen würde.
Und das sollte er auch. Ich war bereit meine Belohnung zu bekommen. Ich würde blasen bis zum Ende, bis er mir seine geile Wichse in meinen Mund spritzt.
Ich nahm seine Hände und hielt sie fest und begann noch heftiger zu lutschen. Es gluckste nur so weiter und ich machte ihm unmissverständlich deutlich dass ich seinen Saft aufnehmen wollte.
Er schien verstanden zu haben denn seine Hände blieben flach neben ihm liegen als ich seinen Schwanz mit meinen weiter bearbeitete. Ich schlürfte noch mal richtig schön und nahm all meine Spucke zusammen und spuckte auf seinen Schwanz. Dann gurgelte ich weiter und er begann immer lauter zu stöhnen.
Gleich war es soweit freute ich mich. Nicht nur dass ich dein geilsten Schwanz den ich mir vorstellen konnte in meinem Mund hatte, nein, gleich würde ich auch noch meine erste Ladung Wichse in mein hungriges Maul bekommen.
Ich merkte wie er anfing zu zucken und leicht zu zittern, und mit einem mal spritzte er eine gewaltige Ladung Sperma in meine Mundfotze. Die Ladung war sogar noch größer als ich gedacht hatte und ich musste mich beherrschen mich nicht zu verschlucken und den geilen Saft vorschnell zu verschwenden.
Als er fertig gekommen war konnte ich das ganze Ausmaß begreifen.
Mein Mund war randvoll mit Wichse und etwas war auch in meinem Gesicht gelandet und lief mir warm daran herunter.
Ich hätte mir den Moment nicht geiler vorstellen können. Auf meinen Knien öffnete ich meinen Mund so das er sehen konnte wie schön er mich vollgespritzt hatte. Ich strich mit meiner von Sperma benetzten Zunge über meine Lippen und stöhnte leicht um ihm zu zeigen wie sehr ich seinen Saft mochte.
Dann schluckte ich die komplette Ladung in einem mal herunter. Der Geschmack seiner Wichse machte mich so geil das ich nun auch abspritzte ohne meinen Schwanz überhaupt angefasst zu haben. Ich war einfach zu erregt. An meinem Gesich lief noch etwas Wichse herunter und ich fing es mit einem Finger ein und leckte ihn ab. Auch an seinem Schwanz war noch etwas zu holen und ich lutschte noch einmal kräftig bis er blitzblank war.
Ich war ein guter kleiner Schwanzlutscher gewesen heute und hatte eine ordentliche Belohnung bekommen. Ich setzte mich wieder neben ihn wie in Trance und erholte mich langsam von der bisher geilsten Erfahrung in meinem Leben…

…Es sollte jedoch nicht die Letzte sein.