Es ist schon lange her, ich ging noch zur Schule. Aber bevor ich davon berichte will ich mich kurz vorstellen. Ich bin die Susanne, jetzt 33 Jahre alt und …
Damals wohnte ich mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester in einem kleinen Dorf im Westerwald. Im Ort war nicht viel los, Jugendliche meines Alters gab es im Ort keine, alle anderen Kinder waren wesentlich jünger als ich. Meine Eltern arbeiteten in der nächsten Stadt, meine Schwester ging auch noch zur Schule. Meine Freundinnen wohnten alle in Nachbar Orten. Ich besuchte das Gymnasium und da die Busverbindungen nicht so gut waren, machten wir nach Mittags öfters in Gruppen Hausaufgaben.
Diese Woche war ein Deutsch Referat zu erstellen, Thema deutsche Märchen und die Gruppeneinteilung hatte ergeben, dass meine Freundin Katja, ihr Banknachbar Thomas und ich über Schneewitchen und die 7 Zwerge referieren sollten. Gesagt – getan, wir verabredeten uns für Dienstag 15:00 Uhr bei mir.
Am Dienstag räumte ich mein Zimmer auf, wir mussten ja alle Platz am Schreibtisch haben, holte zwei weitere Stühle, Gläser und eine Flasche Cola. Um 14:45 kam Thomas. Er war mit dem Rad unterwegs. Wir tranken etwas und warteten auf Katja. Um kurz vor drei rief Katja an, sie könne nicht kommen, sei krank, fühle sich nicht, sie hätte ihre Tage extem stark. Ich sagte Thomas Katja sei krank. Wir schauten uns kurz an und er meinte dann da wird die Arbeit wohl an uns hängen bleiben, lass uns anfangen. Ich war schon etwas verwirrt, ganz allein mit einem Jungen im Haus. Meine Eltern und meine Schwester würden nicht vor 18:00 Uhr zurück sein. Wir legten los, ich schafte 2 Lexika, von denen eines ein Bilderlexikon war, und ein Märchenbuch herbei. Internet gab es damals noch nicht, unvorstellbar aber es ging auch und einer guten Stunde intensiver Arbeit, waren wir der Meinung ein super Referat erstellt zu haben.
Wir tranken noch etwas und Thomas blättere gedankenlos durch das Bilderlexikon. Auf einmal sagte er na, ich schaute herüber, er hatte eine Seite mit der Überschrift “die Entwicklung des weibliche Körpers” aufgeschlagen. Die linke Seite war meist mit Test beschrieben, auf der rechten Seite war die Zeichnung einer jüngeren nackten Frau. Ich schaute Thomas an, lächelte, gefällt sie dir? Er wurde leicht rot. Ist doch nichts schlimmes, alle werden erwachsen. Ich auch. Er schaute an mir runter, ja du bist eine junge Frau geworden. Er hatte Recht, unter meinem T Shirt zeichnete sich ein weißer BH mit zwei Körbchen Größe B ab. Nun wollte ich cool bleiben, war aber sicher genau so rot wie er. Wir Mädels sind was früher reif als ihr Jungs, aber an deiner Oberlippe ist ja auch schon etwas Bart zu sehen, auch du wirst ein Mann.
Wir schauten die Zeichnung der nackten Frau an, schauten uns gegenseitig an, kicherten und irgendwann sagte keiner mehr was.
Nach gefühlten 5 Minuten fragte Thomas dann plötzlich hast du schon einmal einen nackten Mann gesehen, so real, nicht auf Fotos. Ich war überrascht und antwortete wahrheitsgemäß Nein habe ich noch nicht. Und eine nackte Frau wollte er weiter wissen. Ja zwei antwortete ich auch hier wahrheitsgemäß. Wer war das denn und warum hast du sie nackt gesehen bohrte er weiter. Warum willst du das wissen, das ist doch sehr intim entgegnete ich. Aber interessant meinte Thomas. Nun gut wenn du es interessant findest will ich es dir erzählen.
Die erste war meine Freundin Petra, es war eigentlich Zufall, ich wollte zu ihr, ihre Mutter schicke mich in ihr Zimmer, ich bin ohne Anklopfen eingetreten und sie stand splitternackt in Raum. Sie sagte nur setzt dich, bin gleich mit umziehen fertig. Sie hat sich dann doch Zeit gelassen, das eine oder andere anprobiert und ich konnte ihren nackten Körper betrachten. Sie hatte damals noch viel kleinere Brüste als heute.
Die andere Frau war meine große Schwester. So zufällig sahen wir uns öfters mal nur mit Unterwäsche bekleidet im Haus. Irgendwann meinte meine Mutter ich würde sicher bald meine Periode bekommen, frag Gaby mal, sie soll mit dir Binden und Tampons kaufen und es dir erklären. So habe ich sie dann gefragt, sicher gehe ich mit dir einkaufen und erkläre dir alles. Wir sind dann zum Schlecker (den gab es damals noch)und haben Binden und verschiedene OB s gekauft. Zu Hause angekommen fragte sie dann weißt du wie es richtig funktioniert, ich sagte nein, ich habe nur was in der Bravo gelesen, woher sollte ich es auch wissen. Na gut meinte sie, dann zeige ich es dir bei mir, bist ja mein kleines Schwesterchen. Wir gingen ins Bad, sie zog ihre Jeans aus. Drunter hatte sie einen weißen Slip, aus dem rechts und links schwarze Scharmhaare heraushingen. Ja damals war das noch so, fast keine Frau hat sich rasiert. Sie zog dann den Slip auch noch aus und meinte für den Tampon stellst du ein Bein hoch. Sie stellte den rchten Fuß auf die Badewanne und griff sich zwischen die Schenkel und teilte ihre Scharmlippen. Am Besten geht es wenn du etwas feucht bist, sie lächelte, du weißt ja sicher wie das geht. Dann strich sie sich mehrmals über ihren stark vorstehenden Kitzler. Dann nahm sie einen Tampon, erwähnte noch das ich im Gegensatz zu ihr die mitgebrachte Mini Version wählen soll und schob selbigen in ihre Scheide. Bevor sie sich wieder anzog sagte sie mir noch ich könne mit Fragen immer zu ihr kommen.
Thomas saß neben mir, schaute mich mit großen Augen an, seine Hose hatte eine mächtige Beule. Und fragte ich, hat es dir gefallen? Ja, Ja stotterte er. Und nun bist du dran, hast du schon mal einen nackten Mann gesehen?
Erst schaute er ungläubig, doch dann sagte er du hast mir alles erzählt, dann muß ich wohl auch. Nackte Jungs und Männer sehe ich sehr oft, ich spiele ja Fußball und nach dem Training und nach Spielen wird immer geduscht. Beim Training sind verschiedene Mannschaften, ältere und alle sind nackt. Dann siehst du große und kleine Pimmel, welche mit Haaren und wenige ganz ohne Haare. Ist halt so.
Er hielt inne. Hast du auch schon nackte Frauen gesehen? Na ja so richtig noch nicht. Nur am Strand und sie war weit weg. Man Konnte nur zwei große hängende, schaukelnde Brüste und sonst nicht erkennen.
Er schaute mich wieder an, ich schaute an ihm herunter, seine Hose stand weit ab. Ich saß ihm gegenüber, er starte mich an als wollten seine Blicke mich ausziehen. Ich hob mein T Shirt etwas hoch, er konnte meinen nackten Bauchnabel sehen. Susanne du bist das süssssseste Mädchen welches ich kenne entgegnete er mir.
Ich überlegte wie ich ihn ganz von der Rolle bringen könnte. Magst du meine Brüste sehen? fragte ich ihn so nebenbei. Er sah mich an, du wärst die erste Frau deren Brüste ich sehe. Ich zog mein T Shirt über den Kopf, nun saß ich im weißen BH vor ihm. Ich stand auf, bewegte mich, die Brüste schaukelten im BH. Dann öffnete ich den Verschluss und legte den BH zur Seite. Meine von Natur aus schon großen Brustwarzen waren angeschwollen, die Brustwarzen standen steil nach vorn.
Thomas hatte den Mund geöffnet, er sagte nichts, er war wie neben sich. Heute kann ich seine Reaktion verstehen, damals war ich unschlüssig. Gefallen sie dir? Ja, Ja wunderschön, ich, ich er war sprachlos.
Ich überlegte, ich wollte meinen ersten Schwanz sehen. So nun siehst du mich oben ohne, nun bist du dran. Wie, was soll ich, ich entgegnete er.
Öffne deine Hose, zeig ihn mir. Er steht ja nun schon seit sicher einer halben Stunde. Er setzte sich auf den Stuhl nach hinten und knöpfte langsam seine Jeans auf. Zum Vorschein kam ein dunkelroter Slip mit einer mächtigen Beule und einem nassen Flecken. Lass ihn aus der Hose. Thomas schob den Slip zur Seite, ein großer steil aufstehender Schwanz sprang heraus. Ein paar dunkle Haare wurden sichtbar. Die Eichel war von der Vorhaut bedeckt.
Nun fragte ich ihn wie ist es so entblößt vor mir zu sitzen und er entgegnete nur einfach geil. Es sah schon geil aus, sein steifer Schwanz schaute aus seiner Hose, die Schwanzspitze war feucht und ich saß ihm obenrum entblößt gegenüber. Thomas atmete schnell, schieb die Vorhaut zurück, ich möchte deine Eichel sehen, siehst du meine harten Nippel? Er umgriff seinen Schwanz und tat wie ich es ihm gesagt hatte. Die dunkelrote Eichel lag frei, an ihrer Spitze ein großer Tropfen.
Ich schaute auf seinen harten Schwanz und zwirbelte meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Thomas stöhnte lauter, er hob sich leicht vom Stuhl, sein Schwanz began zu zucken. Ich, Ich stöhnte er während sein Schwanz anfing zu pumpen und die erste Ladung Sperma im hohen Bogen auf meinem Schreibtisch landete. Eine weitere Ladung gelangte unter dem Schreibtisch auf den Fußboden, dann umgriff er seinen zuckenden Schwanz und spritzte einen nicht unerheblichen Rest gegen meine Jeans.
Wir sahen uns beide an, ich weiß nicht wie das passiert ist, tut mir leid sagte er. Ich schaute zwischen seine Beine, sein Schwanz stand nicht mehr so stark, war aber über und über mit Sperma, welches noch nach gelaufen war, verklebt. Er stopfte den Schwanz in die Hose und köpfte sie zu. Auch ich zog BH und T Shirt wieder an. Thomas war sichtlich verwirrt, er wußte nicht recht was er tun sollte, er sagte nur Tschüss bis Morgen in der Schule und ging.
Am nächsten Tag haben wir beide zusammen das Referat gehalten. Wir haben uns öfters angesehen, für das Referat haben wir eine eins bekommen.
Nach der Schule standen wir kurz zusammen am Rande des Schulhofs. Er meinte Entschuldigung wegen gestern, tut mir leid. ich… Ich unterbrach ihn. Du mußt dich nicht entschuldigen, es muß dir auch nicht leid tun, es war sehr schön. Bei euch Jungs sieht man wenn es euch kommt, meine Clit war auch ganz dick angeschwollen und meine Muschi war sehr feucht.
Tag: Erlebnisse
Angetrieben durch die schönen Begegnungen mit heissen Schwaenzen suchte ich nun nach einem neuen
Abenteuer in einem Club, Gay-club, Gay-Guy Clubs oder Gay-Guy-Paare Clubs
Hat mir mal einer empfohlen, ins RENOS RELAX in Zuerich zu gehen, ist für GAYS, GUYS und Dienstag und Donnerstag auch für MM, WW und WM Paare.
War wiedermal richtig geladen und musste endlich mal ein Treff im RENOS RELAX einfädeln.
Einer im Chat hat mir immer wieder die geilsten Sachen erzählt und das wollte ich nun mal testen.
In einem Forum habe ich nach einem Mitspieler gesucht, der auch schon mal dort war.
Schon bald fand ich ein Gaypaar, der Hengst 37 Jahre 185 75 kg. Schlank, leicht behaart, unten alles rasiert und sein femininer Liebling, die Jungboystute 23 Jahre 172 58 kg., total unbehaart. Die zugesandten, eindeutigen Aufnahmen der zwei, auch in Action, musste ich vor dem Treff immer wieder als Wixvorlage hervornehmen, denn die versprachen sehr viel.
Das war ganz nach meinem Gusto. Die zwei hatten gerade Ferien und wir machten an einem Dienstag um 12 Uhr Im RENOS RELAX an der Kernstrasse in Zuerich ab.

Zu Hause hatte ich wieder die richtige Darmspülung gemacht und ausser den Beinen alles blankrasiert. Dabei werde ich immer megageil und ich achtetete darauf, dass ich noch nicht spritze, denn ich wollte den ersten Schuss für die Jungstute zurückhalten. Der Hengst teilte mir im Chat mit, dass seine Stute Riesenschwaenze deepthroaten kann und geil ist auf grosse Mengen Geilsaft.
Schon der Eingang und die zwei fast nackten Boys, die einkassierten und die Handtücher reichten, brachten die Sinne ins Schleudern. Deine Dater sitzen schon an der Bar. Da habe ich mich natürlich beeilt, ausgezogen, schnell unter die Dusche, das Tuch umgeschlagen und ab zur Bar.
Das sassen sie, beide gebräunt und sehr sympathisch. Schön bist du gekommen. Es gibt eben viele Verarscher in den Chats.
Wollen wir zuerst in die Dampfsauna?, uns etwas aufwärmen und relaxen? Ja, gute Idee. Wir gingen zu den Saunen, die Handtücher an die Haken und rein ins Abenteuer. Es war ein grosser Raum, halbdunkel mit verschiedenen Etagen.
Erst nach einer Weile gewöhnte sich das Auge an das finstere Licht.Auf den Etagen lagen und sassen schon einige nackte Boys und Maenner, teils mit schlaffen, teils mit stramm- aufstehenden Schwaenzen. Das heizte die Stimmung schön an.
Wir platzierten uns zuoberst, sassen nebeneinander, ich in der Mitte und ich begab mich in Liegestellung und die zwei andern taten dasselbe. So lagen wir alle nebeneinander und schon bald wanderten unsere Hände zum Nebenliegenden. Ich berührte die Brust des Feminichen und griff nach den Zitzen, die ich abwechslungsweise etwas drückte, küsste die Ohren und das Boystütchen drehte den Kopf und wir küssten uns heiss.
Der Hengst machte sich an meinen schon aufstehenden Schwanz, kniete zwischen meine Beine, nahm ihn in den Mund und verwöhnte ihn von unten bis oben. Meine Hand wanderte von der geilen Nippeln der Boystutenbrust hinunter zwischen die Beine und da klemmte die Stute ihren, weiss noch nicht wie gross, zwischen die Beine.
Ich schob den leichten Body der Stute etwas hoch bis der Schritt auf der Höhe meines Mundes war und griff richtig zwischen die Beine und da sprang ein harter, ca. 22 x 4 cm Schwanz in mein Gesicht. Ideal für mich, für ein richtiges Tiefblasen, den einen nicht zu dicken Schwanz stecke ich auch bis zum Anschlag rein und das geschah relativ schnell.
Das Tiefblasen der Jungstute und das Tiefblasens meines Schwanzes durch den Hengsten, in dieser heissen Sauna, brachte mein Blut in den Adern zum Kochen. Ich genoss es und auch die Jungstute stöhnte durch die feuchte Luft. Nach 20 Minuten erster Kontaktaufnahme verliessen wir die Sauna, duschten uns und suchten nach einer grosse Liegewiese, möglichst mit Zuschauern, denn auch die zwei andern liebten geile Aktionen mit Zuschauern.
Diese zwei Bodys waren ja schon eine Wucht und ich freute mich auf das Folgende. Nach einem Rundgang im ganzen Club waren wir überrascht, was da alles geboten wurde.
Schon bei den Nassräumen gab es eine Bio 60 Grad Sauna, eine Finische 85 Grad und -eine Dampfsauna und verschiedene Duschen und ein Schaumraum.
Bei den Erholungsräumen, einen sehr grossen Liegeraum mit Absätzen, verschiedene kleinere Räume zum Abschliessen, dann Gloryholes, ein Raum mit einem Sling, eine Leder-Liegefläche ca. 50×80 cm, an jedem Zipfel eine Oese und mit Ketten an der Decke aufgehängt. Diese Ketten waren alle verstellbar, damit oben die Höhe für einen tiefen Kehlenfick und unten die optimale Höhe für einen Arschfick eingestellt werden konnte.
Dann einen Darkroom, ganz dunkel, daneben einen zweiten Sling, einen Bock für Bauch-oder Rückenlage, eine weiterer Raum mit zwei Lederschlaufen an einem Lift für die optimale Position.
Daneben einen Raum mit einigen Ledersesseln, wo man sich ganz nackt aufhalten konnte. In den meisten Räumen waren grosse Tv’s angebracht mit verschiedenen heissen Pornofilmen.
Wir begaben uns auf die grosse Liegelandschaft, wo sich schon einige geile Bodys vergnügten.
Unser Ziel war es, in der Mitte der grossen Liege, dass sich die Geilen um uns scharen konnten.
Kaum lagen wir auf der Matte und die Hände an allen Körperteilen scharten sich einige um uns und ich bat sie, sich mit etwas Abstand von uns zu positionieren ohne mit uns Körperkontakt aufzunehmen. Der Hengst und ich gaben uns ein Zeichen, dass wir nun die Boystute zu zweit drannehmen, denn sie hatte darauf gewartet. Ich begab mich zum Kopf und küsste das schon aufgeheizte Boystütchen, kniete über dem Kopf und schob meine pralle Eichel an die Lippen des Mundfötzchen. Wunderbar gekonnt kreiste die Stutenzunge um meine Eichel und sog daran bis sie zwischen den Lippen in die Stutenmundfotze glitt und da wurde die Boystute extrem geil, packte mich an beiden Arschbacken und schob den Lustprügel bis zum Anschlag in die Kehle.
Ein grosses Kompliment, der Boy war schon recht eingespielt. Während ich die Boyfotze in jeder Tiefe mundgefickt habe, blies der Hengst den Stutenkolben wie wild, hob die Beine an, leckte die Arschfotze mit der Zunge und bald verschwand schon der Hengstschwanz in dem femininen Aerschchen. Bei diesem wilden Geficke erinnerte ich mich, dass der Hengst mir noch gesagt hatte, dass die Boyfotze irregeil auf Deepthroat und grosse Spermaladungen sei.
Bei diesem Gedanken lud sich meine Geilheit auf und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, schob den Prügel ganz rein und spritzte dem geilen Stütchen die Hengstmilch tief rein. Im gleichen Moment entlud sich auch der arschfickende Hengst in der gut eingefickten Arschfotze. Dieses Gestöhne und diese Geilheit feuerte auch die Zuschauer an und die meisten spritzen teils grosse Ladungen aus ihren aufgegeilten Riemen verschiedenster Grösse.
Das war die erste Session und wir duschten, holten uns einen Drink und begaben uns in den Aufenthaltsraum, wo alle nackt dasassen.
Natürlich hatten viele nur noch ein Auge auf unsere Jungboystute. Weil sie noch nicht spritzte und eigentlich wegen dem Aufrechterhalten der Geilheit nicht spritzen durfte, sass sie mit einem grossen Ständer im Sessel. Die Stute wurde so aufgegeilt und sie fragte den Hengst, ob andere hier Anwesende blasen dürfen? Ja das dürfen sie, aber du darfst nicht spritzen!! O.k.??
Kaum ja gesagt, waren schon drei vor der Stute auf den Knien und abwechselnd, teils zwei, gleichzeitig leckten, wixten und deepthroateten den Stutenschwanz. War toll anzuschauen, wie die Stute es genoss und so wurde unser Lustobjekt in Stimmung gehalten.
Bei diesen zu uns gesellten Boys und Maennern stach einer raus, ein ca. 25 jähriger Asiate mit zauberhaften Body und für einen Asiaten grossen Liebesprügel und die Stute fragte uns, ob wir den in unsere Spiele einbeziehen könnten, was von uns bejaht wurde. Wir standen auf, winkten dem Asiaboy zu und wir zogen uns in eine grössere Box zum Abschliessen zurück.
Er gab uns zu verstehen, dass er A und P sei. Wir einigten uns ,das wir die Jungboystute zu dritt drannehmen, wo auch ein Doppelfick in den Arsch gewünscht ist. Dasselbe wünschte sich aber auch der Asia Boy und gab uns zu verstehen, dass er total darauf abfahre. Also war das Alllochficken der Jungstute angesagt, jeder mit seinem Lustbengel in beiden Stutenlöchern mit anschliessendem gleichen Spiel mit dem Asiaboy.
Da stellte sich heraus, dass dem Hengst seine Jungstute auch ein geiler Ficker war und ebenso alle Register zog. Die Stute fickte alles tief ab, konnte sich aber noch mit dem Abschuss zurückhalten. Dann meldet ich an, dass mich jetzt die Jungstute in den Arsch ficken soll, der Hengst den Prügel in meine Mundfotze steckt und der Asiaboy seine Tiefblaskünste an meinem Cock vollbringt und es ging relativ schnell, meldete ich dem Asiaboy meinen Höhepunkt zum rausziehen an, aber er blies noch wilder und packte mich an den Arschbacken, damit ich ja den Schuss tief in die Asiamundfotze spritze.
Der Hengst kam auch auf seinen Höhepunkt und da ich den Geschmack von Sperma nicht liebe, nahm ich ihn raus und wixte im alles aus der Spermaschleuder.
Jetzt fickte der Schönling wie wild meine Arschfotze und spritzte die Sahne in den Gummi in meiner Arschfotze. Es waren vier Orgasmen in höchster Geilheit.
Diesen Vierertreff beschlossen wir, wiedermal zu wiederholen, denn wir harmonierten 100 prozentig.
Fortsetzung, von Das Leben I
http://xhamster.com/user/exwildsau/posts/481570.html
und DAS Leben II
http://xhamster.com/user/exwildsau/posts/485007.html
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Einkaufen noch geiler….
Nun muss Carlo zuerst seinen Wagen um parkieren, hier vor dem Restaurant kann er ihn ja nicht stehen lassen. Darum führt ihr erster Weg zum Wagen. O setzt sich brav auf ihren nachten Arsch. Das Sitzleder kühlt sie ein wenig ab, denn ihr Unterleib steht immer noch, oder muss man sagen: schon wieder in Flammen. Schuld daran ist das erwarten weiterer erotischer Spiele ihres Geliebten. Er hat a etwas von Kleiderkauf gesagt und da wird ihm sicher wieder das eine oder andere erotisch, geile Spiel einfallen. Sie freut sich auf ales was kommen mag, denn sie hat vollstes Vertrauen in ihren Meister. Di Fahrt dauert nicht lange da sie auf einem, am Rande der Einkaufsstrasse gelegenen öffentlichen Parkplatz einen freien finden. Gleich unter einem grossen Baum stellt Carlo seinen Wagen hin. Das war ja riesiges Glück, gleich hier das Auto an den Schatten stellen zu können. Lächelnd steigen die beiden aus und machen sich auf den Weg. Schlendernd geht es gleich durch die Gassen, natürlich auch wieder verfolgt von gierigen Blicken. Wenig später biegt Carlo in eine kleinere Seitengasse, ein wenig abseits des allgemeinen Rummels, ab und bleibt schliesslich vor einem Miederwarengeschäft stehen. Beide schauen sich die Auslagen im Schaufenster an. Es gibt einige wunderschöne, sexy Sachen zu sehen. ER ist mit dem ausgestellten Dessous, Mieder und BH / Höschen zufrieden, deshalb geht er nun mit seiner Sklavin in das Geschäft hinein. Im Laden hat es bereits zwei ihnen unbekannte Kundinnen und drei Verkäuferinnen. Jene die gerade frei ist, übrigens eine überaus hübsche ca 160 grosse Frau mit blonden, kurzen Haaren begrüsst sie mit einem freundlichen Lächeln:
„Was wünschen sie, meine Dame und mein Herr? Kann ich ihnen behilflich sein, oder möchten sie sich zuerst in aller Ruhe ein wenig umsehen?" Carlo entschliesst sich diese Verkäuferin von Anfang an direkt und ohne Hemmungen anzusprechen und die Dinge gleich beim Namen zu nennen: „Ich möchte, für meine Sklavin zwei Korsett mit Schnürung am Rücken. Eines sollte mehrheitlich rot und das andere schwarz sein. Sie dürfen auch nicht zu lang sein und höchstens bis zum Taillenende reichen. Sie sollen in ihrer Machart auch so sein, dass sie ihre geilen Titten nur stützen und anheben aber davon möglichst wenig verdecken. Die Brustwarzen und Nippel dürfen auf keinen Fall verdeckt sein und müssen frei zugänglich sein. Die Korsagen sollen die geilen Brüste nur anhebend, aber höchstens den untersten Drittel der Brust verdeckend. Dazu noch passende String. Auch diese möglichst mit wenig Stoff. Heiss und sexy, wenn sie wissen was ich meine."
Als ob alle Kunden ihre Wünschen gleich so direkt äussern würden, antwortet die Verkäuferin ganz cool: „Ich denke, dass ich ihnen diese, wenn auch etwas speziellen Wünsche erfüllen kann, schliesslich sind wir ein Fachgeschäft für Unterwäsche, sei dies sportlich, komfortabel und/oder auch sexy. Bitte folgen sie mir in den hinteren Teil des Ladens, da haben wir eine etwas grössere Theke auf der ich ihnen ein paar Stücke zeigen. Bitte warten sie hier einen kleinen Moment." Die Verkäuferin geht hinter einen Vorhang, hinter dem sich wohl eine Art Lager befindet. Nach einigen Minuten kommt sie beladen mit mehreren flachen Schachteln auf ihren Armen zum Vorschein. Das Warten scheint sich gelohnt zu haben. Schnell verteilt sie diese auf der Theke, nimmt die Deckel ab und legt ihn gleich darunter. Zum Vorschein kommen verschiedene sehr schön verarbeitete Korsetts. Alle sind in den gewünschten Grundfarben schwarz und rot. Nach einer kurzen Prüfung trifft der Meister eine erste Vorauswahl. Als erstes gibt er zwei von den schwarzen an O weiter. „Probier diese mal an!" Die Verkäuferin will die Sklavin zu den Kabinen führen, doch die Stimme von Carlo lässt sie innehalten.
„Halt, halt! Ich möchte, dass sich meine Sklavin hier hinten im Laden umzieht. Es ist ja ein wenig abseits und nicht gerade im Schaufenster. Das sollte doch möglich sein, oder?" „Sie meinen gleich hier vor der Theke? Ja aber da könnten ja allfällige Kunden die hier nach hinten kommen alles sehen und zuschauen." „Ja genau das möchte ich ja. Sie soll sich hier und jetzt umziehen und präsentieren! Seien sie sicher, es macht ihr nichts aus. Im Gegenteil, sie geniesst es sich zu zeigen. Natürlich nur wenn sie einverstanden sind. Wenn es nicht möglich ist, können wir ja auch wieder gehen. Mir spielt es keine Rolle, wo ich die Sachen kaufe. Mein Wunsch ist nur meiner Sklavin beim Umziehen zuschauen zu können und dieses Vergnügen möchte ich auch andern gern ermöglichen, verstehen sie?" Die Verkäuferin schaut ihn mit weit geöffneten Augen an und überlegt kurze Zeit. Man kann förmlich sehen wie ihre Gedanken durch ihr hübsches Köpfchen rasen. Schliesslich gibt sie, auch auf Grund der Tatsache, dass jetzt über die Mittagszeit eher nur wenige Kunden im Laden sein würden und sie hier ja ein wenig abseits der sind, nach. Da sie ja auch die Geschäftsinhaberin und nicht nur eine einfache Verkäuferin ist, kann sie diese Entscheidung auch machen und muss niemandem Rechenschaft ablegen. Auf Grund ihres Alters (sie ist erst 28 Jahre alt) kann man ihr die Inhaberin nicht gleich ansehen, aber es ist so.
„Nun gut. Ausnahmsweise lasse ich dies zu. Sie dürfen die Sachen hier anprobieren, der Kunde ist ja schliesslich König." „Sehr schön, dann fang an, lass uns nicht länger warten!"
O öffnet die wenigen übriggebliebenen Knöpfe ihrer Bluse zieht diese langsam aus und legt sie auf die Theke. Kurz darauf folgt der Mini. Klar hat sie ein wenig Hemmungen, sich hier im Laden, nackt zu präsentieren. Doch warum sich dagegen wehren, sie will ja eine gute Sklavin sein und sicher nicht wegen einer solchen Bagatelle bestraft werden. Dazu kommen noch ihre Gefühle, die ihr durch den Kopf jagen. Sie muss gestehen, dass ihr dieses Spiel gefällt, umso mehr, als sie die verstohlenen und bewundernden Blicke der andern, anwesenden Frauen bemerkt. Ihre Schamgefühle verfliegen und werden sehr schnell abgelöst von einem erotischen Kribbeln. Selbstsicher ergreift O das erste Mieder und zieht es aufreizend langsam an. Die Verkäuferin ist ihr bei der Schnürung am Rücken behilflich. Carlo achtet darauf, dass sie es auch ziemlich fest anzieht, damit ihre Taille auch schön geformt und ihre Brüste geil angehoben werden. Das Resultat ist geradezu umwerfend heiss. Es ist noch fast besser als er es sich ausgemalt hat. Die grossen schweren Titten werden wunderbar gestützt und dabei bleibt trotzdem nichts verborgen. Das Korsett betont ihre Figur genau an den richtigen Stellen. Die Sklavin sieht darin einfach umwerfend geil aus. Sie selbst kann sich davon in einem, an der Wand befestigten Spiegel, überzeugen. Ihre Brüste wirken durch das Hochheben noch voller und noch grösser. Ihre erregierten Nippel laden förmlich zum daran ziehen und saugen ein. Hinzu kommt, dass ihre Taille durch die Schnürung schmaler wirkt. Es passt wie angegossen, selbst die Länge stimmt haargenau oder genauer haarlosgenau, denn unter dem Korsett blickt frech ihre saftige, haarlose Fotze mit den hervorstehenden Schamlippen hervor.
„Dreh dich einmal ganz langsam im Kreis! Ich will dich rundherum betrachten können." Gehorsam dreht sich O um ihre eigene Achse. Sie macht es auch wirklich betont langsam. Alle Anwesenden können ihren geilen Körper in Ruhe betrachten. Auch die anderen Kundinnen und Verkäuferinnen haben mittlerweile bemerkt, was es da im hinteren Teil abgeht und nehmen die vielleicht einmalige Gelegenheit war das geile Schauspiel ebenfalls zu geniessen und die Sklavin eingehend zu betrachten. „Perfekt," schwärmt Carlo „genau wie ich es mir vorgestellt habe.“ Der Meister ist mittlerweile zu ihr gegangen und beginnt ungeniert sie mit einer Hand an ihrer bereits leicht feucht schimmernden Fotze zu stimulieren. Schnell findet er den harten Kitzler und reibt ihn zwischen zwei Fingern, was der O einen leichten Seufzer entfahren lässt. Mit der andern Hand drückt und zieht er ihr ziemlich heftig, abwechslungsweise ihre hervorstehen Nippel lang. Hemmungslos beginnt O ob der geilen Tätigkeit ihres Meisters mehr und mehr zu Stöhnen. Das nackte Präsentieren liess sie schon geil werden, die streichelnden Händen ihres Meisters sind jetzt fast schon zu viel für sie. Die Frauen schauen den beiden fasziniert und teilweise mit offenen Mäulern zu. So etwas haben sie noch nie erlebt. Ein wildfremdes Pärchen kommt in einen Laden und probiert, in aller Öffentlichkeit, Mieder an und jetzt noch dies: Als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre, diese gierigen Griffe an Busen und Scham! Fehlt nur noch, dass die beiden hier miteinander vögeln. Die Sklavin steht mittlerweile kurz vor einem Orgasmus. Bevor sie jedoch Erlösung findet, beendet der Meister sein Spiel. Er tritt zwei Meter zurück und schaut sie an. Laut, so dass es alle Anwesenden hören können, sagt er: „Ist sie nicht eine Augenweide, meine Damen. Die reine Verführung und Geilheit. Mit ihren obszön hervorstehenden Brustwarzen und ihrer geilen, triefenden Fotze." Die Frauen müssen ihm, trotz ihrer immer noch anhaltenden Verblüffung, Recht geben. Sie nicken alle, mehr oder weniger unbewusst zu seinen Worten. Dabei werden sie sich plötzlich ihres Starrens bewusst und erröten. Abrupt löst sich die erotisch gespannte Atmosphäre auf und alle wenden sich wieder ihren Einkäufen zu.
„Haben sie dieses Modell auch in Rot?" „Einen kleinen Moment bitte, ich schau gleich nach…, ja, da ist es ja. Wollen sie es auch anprobieren?" „Ja gerne, sicher ist sicher." Die Sklavin muss das Korsett wechseln. Da bis auf die Farbe alles identisch ist, passt auch das rote wie Massgeschneidert. Da der Meister mit den beiden zufrieden ist und nun zu den Büstenhalter und Strings wechseln möchte, legt die Verkäuferin die restlichen Mieder auf die Seite und verschwindet wieder kurz hinter dem Vorhang. Zurück kommt sie wieder mit einer Auswahl. Das Modell, welches der Herr in vier verschieden Farbtönen auswählt, hebt die Brüste seiner Sklavin ebenfalls sehr vorteilhaft an. Zu jedem BH probiert sie auch die dazu farblich abgestimmte Strings. Ob sie diese jemals tragen wird weiss noch niemand, aber sie sind ja nur aus einem Hauch von Stoff und bedecken eigentlich nichts. Die haarlose Fotze mit hervorstehenden Schamlippen sind immer noch deutlich erkennbar..Die Verkäuferin erhebt nicht einmal Ansatzweise Einspruch, als die Sklavin jedes einzelne dieser Sets wieder mitten im Laden anzieht. Faszinierte Blicke begleiten sie während der ganzen `Modeschau´. Mit jedem macht sie ein paar Schritte durch den Laden, bevor sie sich wieder umzieht. Als die Sklavin das letzte Stück vorführt, sagt der Herr zu der Verkäuferin: „Sie sehen übrigens auch sehr sexy aus. Ihnen würde so etwas sicher auch gut stehen." Schon bei den ersten, an sie gerichteten Worten zuckt sie überrascht zusammen, wird verlegen und errötet unübersehbar.
Der Meister zieht auch andere in seinen Bann
„Meinen Sie?" sagt sie zögernd. „Ja sicher, ich beweise es ihnen. Sie müssen nur einmal eines dieser Büstenhalter und String anziehen und alle werden mit Garantie meiner Meinung zustimmen." „Aber das kann ich doch nicht tun. Ich muss doch noch arbeiten. Ich kann mir doch nicht während der Öffnungszeit Unterwäsche aussuchen, das geht doch nicht!" „Warum denn nicht? Ich bin der Kunde und ich bestehe darauf, dass sie mir, diesen blauen BH inkl. String vorführen. Wenn sie dies nicht tun, werde ich mir den Kauf dieser sehr schönen, aber, wie ich gesehen habe, auch ziemlich teuren Ware, noch einmal überlegen. Es kann gut möglich sein, dass ich mit meiner Sklavin diesen Laden ohne Einkauf verlassen werde, wenn sie meinem kleinen Wunsch nicht nachkommen." Die Inhaberin überlegt auf Grund der Höhe des möglichen Verkaufsverlusts, es sind doch bereits über 1000.- Fr. nur kurz und gibt nach. „Also gut wenn dies ihr ausdrücklicher Wunsch ist, kann ich ihn wohl nicht abschlagen." Sie geht ins Lager und kommt mit einem Set in ihrer Grösse zurück. Damit geht sie in Richtung Umkleidekabinen. „Nein, nein, halt! Die Sklavin musste sich hier umziehen, das gleiche gilt nun natürlich auch für sie."
Nach einem weiteren kurzen Zögern leistet die Verkäuferin auch diesem Wunsch folge. Sie hat sich entschieden und nun spielt dieser weitere Wunsch auch keine Rolle mehr. Knopf um Knopf öffnet sie ihre Bluse und legt diese auf die Theke. Im folgt Ansatzlos der normale, weisse BH. Ihre Brüste wippen leicht, denn sie sind gross und schwer. Schnell nimmt sie den bereit gelegten blauen BH und zieht ihn an. Diese Eile wäre eigentlich bei diesem wunderschönen Körper nicht nötig. So eine Frau darf sich ohne Hemmungen überall zeigen. Ihre Brüste sind ein wenig grösser, als die von Claudia. Der speziell geschnittene BH hat jedoch die gleiche Wirkung wie bei ihr und hebt die Titten richtig geil an. Wenig später fällt auch der Rock der Verkäuferin. Das Höschen, dass sie trägt ist nicht Welt bewegend. Es ist ein stink normales Baumwollhöschen, mit einem Schnitt aus Grossmutters Zeiten. Schnell entledigt sie sich des Höschens und greift sich dem blauen String. Dieser ist wirklich sehr klein, dass er schon vom Schnitt her nichts verhüllt. Dieses Höschen ist auch nicht zum Verdecken hergestellt worden. Er dient einzig und allein der Betonung der weiblichen Figur. Verlegen bleibt die Besitzerin in ihrem Laden stehen und lässt die gierigen Blicke über ihren fast nackten Körper gleiten. Der Arsch ist ebenfalls ein wenig grösser, sprich breiter als der von Claudia. Sie sieht aber ebenfalls absolut heiss aus. Ihr Anblick hat nur einen Makel und dieser sticht eigentlich allen selbst der Sklavin auf Anhieb in die Augen.
Es ist die ihre behaarte Muschi. Behaart ist da der falsche Ausdruck. Urwald, Bärenpark oder was auch immer wäre die richtige Bezeichnung dafür. Die dunkelblonden Haare quellen regelrecht links und rechts des schmalen Slips heraus. Es sieht völlig unästhetisch aus und der Meister spricht sie natürlich darauf an.
„Schade wirklich schade. Das sieht ja schrecklich aus! Haben sie noch nie an eine Entfernung ihrer Schamhaare gedacht?" Die Verkäuferin errötet noch mehr und stammelt verlegen: „Nein, bis heute noch nicht, aber sie haben recht, das sieht wirklich nicht gerade appetitlich aus." „Ja, sehen sie genau das meine ich. Da sind sie mit einem göttlichen Körper gesegnet worden und machen nichts daraus. Ich kann ihnen nur raten, ihren Busch schnellstens zu trimmen oder am besten gleich ganz zu entfernen. Mir persönlich gefallen ja nur Haarlose Muschis. Da ist es auch am schönsten stundenlang daran zu lecken. Auch die Modellwahl ihrer Unterwäsche würde ich an ihrer Stelle überdenken. Ich rate ihnen in Zukunft auf String umzusteigen. 1. Gibt es meiner Meinung nach für eine Frau nichts passenderes, alles andere könnte ruhig aus den Regalen verschwinden. 2. Und das ist fast noch wichtiger, würden sie nach einer Muschirasur mit Garantie total umwerfend aussehen. Es ist wirklich nur dieser grässliche Wildwuchs welcher ihren geilen Körper verunstalten. Denken sie nicht zu lange über diese Ratschläge nach. Es sind beides ehrlich gemeinte Tips. Oder was meinen sie?" „Ja, ich muss ihnen da wohl oder übel Recht geben. Danke,…!"
„Gern geschehen. Wenn sie uns besuchen, werde ich ihnen ihre Muschi mit grosser Freude String tauglich herrichten. Hier haben sie meine Visitenkarte. Mein Name ist übrigens Carlo und sie," er zeigt auf Claudia die bewegungslos und halbnackt den beiden zugesehen und zugehört hat, „sie ist meine Freundin und Sex – Sklavin ihr Name ist nur noch O. Wie heissen sie eigentlich?"
„Mein Name ist Alexandra, aber alle nennen mich nur Alex." „Na dann nenne ich dich auch gleich Alex. Wenn du Lust und Zeit hast kannst du anrufen. Über die Handynummer bin ich immer zu erreichen. Du kannst aber auch die Privat oder Geschäftsnummer wählen. Dort wissen sie meistens auch wo ich zu erreichen bin. Nun müssen wir aber zahlen und gehen, wir sind ja bereits mehr als 2 Stunden hier." „Ja natürlich. Ich glaube ich werde sie schon bald anrufen, denn ich habe das komische Gefühl, dass ich es kaum erwarten kann sie wieder zu sehen. Irgendetwas haben sie in mir wachgerüttelt, so etwas wie verborgen schlummernde erotische Gefühle geweckt. Genauer erklären kann ich es jetzt auch nicht, aber eines steht für mich bereits fest: ich werde mit ihnen/dir zumindest telefonieren und das schon bald." „Das würde mich wie gesagt sehr freuen. Wir werden ja sehen wie sich das noch entwickelt. Ich will dich zu nichts drängen, es ist allein deine Entscheidung." Die Sklavin zieht sich noch schnell ihr Kleid an und geht dann ebenfalls zur Kasse, wo Carlo und Alex schon warten. Alex ist sich gar nicht bewusst, dass sie immer noch nur mit String und busenfreiem Büstenhalter bekleidet ist. Während sie die verschieden Beträge in die Kasse eingibt, greift ihr Carlo ungeniert an ihre Titten. Er streichelt, zieht und drückt an ihren Nippeln. Sie lässt dies ohne Einwand mit sich geschehen. O fragt sich schon zum zweiten Mal, was ihr Meister an sich hat. Was ist es für eine Ausstrahlung, die solche fast unglaublichen Dinge einfach geschehen lassen. Dies alles ohne Gegenwehr. Ja, sogar mit einer auf eine Art devoten Bereitschaft der beteiligten Personen. Bei Alex meint O zusätzlich eine Art Seelenverwandtschaft zu erkennen. Ihr schon von Anfang an leicht unterwürfiges Verhalten hat sie verraten. Vielleicht kommt es ja so weit, dass ihr Meister schon bald über zwei willige Sklavinnen verfügt, wer weiss. Nachdem Carlo alles bezahlt hat, verabschieden sie sich und gehen zur Tür. Alex schaut ihnen ein wenig traurig nach. Als der Meister dies bemerkt geht er noch einmal zu ihr zurück. Er nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen langen wilden Zungenkuss. Mit der anderen freien Hand greift er ihr während dessen ohne Umschweife an und auch unter den Slip. Hart und fordernd fahren seine Finger über ihren geschwollenen Kitzler und tauchen tief in ihr triefend nasses Loch ein, einzeln, zu zweit oder zu dritt. Es ist unglaublich. Innerhalb einer einzigen Minute löst Carlo bei Alexandra einen heftigen Orgasmus aus. Kaum ausgelöst lässt der Meister auch schon wieder von ihr ab. Kommentarlos geht er mit O aus dem Laden, zurück bleibt eine heftig atmende, total verwirrte Verkäuferin mit glänzenden Augen.
Da es noch früh am Nachmittag ist beschliesst Carlo bei einer ihm bekannten Sattlerei, die ein wenig ausserhalb gelegen ist vorbei zu schauen. Er hat da noch ein paar Ideen, welche ihm im Kopf herumschwirren. Deshalb will er sich dort einmal umschauen und mit dem dortigen Chef seine Vorstellungen zu besprechen. Er hat gehört, dass dieser alles Mögliche auch spezielle Wünsche erfüllen kann. Deshalb beenden die beiden ihren Besuch in der Stadt und verlassen diese mit ihrem Auto.
Der geile Sattler
Die Sattlerei befindet sich ca. 30 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Auf der Fahrt muss Claudia ihre Bluse komplett öffnen, damit ihre Titten für alle die in den Wage schauen, sichtbar sind. Auch befiehlt er ihr sich selber ein wenig zu stimulieren und ihe Geilsäfte fliessen zu lassen. Ein Orgasmus ist ihr aber verboten worden. Da ihre Route aber auf Nebenstrassen führt, haben nur wenige Leute das Vergnügen O mit entblösten Brüsten zu sehen. Sie bemerkt dies jedoch kaum, da sie mit geschlossenen Augen an ihrer Möse fingert und sich den geilen Gefühlen hingibt. Der Meister weiss ungefähr wo ihr Ziel ist und findet sie auf Anhieb und ohne nennenswerte Probleme. Auf dem dazugehörenden Parkplatz stellt er sein Auto ab. Das Gebäude selber ist ein altes, aber neu renoviertes Haus. Da es keinen eigentlichen Laden gibt, geht Carlo mit seiner Sklavin in die Werkstatt hinein. Die Bluse durfte sie wieder mit zwei Knöpfen schliessen. Ihre Titten schaukeln geil beim gehen und ihr Mösensaft bildet zwischen ihren Fotzenlippen kleine Lusttropfen. Sie ist hochgradig erregt, denn 20 Minuten andauernde Stimulation haben das seine dazugetan. Obwohl sie nicht genau weiss, was sie hier erwartet, hofft sie doch, dass sie bald einen harten Schwanz in ihr spüren darf und einen sicher riesigen Orgasmus erleben darf. So ein wenig ängstlich zwar geht sie mit steinharten Nippeln neben ihrem Meister zu dem Haus.
Die Sattlerei ist nur noch ein Einmannbetrieb. Der Besitzer arbeitet auch an diesem sonnigen Nachmittag in seiner Bude.. Er ist ein kleiner Mann, ca. 45 Jahre alt. Auf seinem Kopf hat er halblanges, schwarzes Haare. Seine Haut ist bereits braungebrannt und für seine Grösse von etwa 165 ist er sehr muskulös. Nach einer kurzen Begrüssung gibt Carlo ihm seine Wünsche bekannt; Ledermannschetten für Hände und Füsse. Falls möglich sollte gleich ein Ring eingearbeiteten sein, damit er seine Sklavin schnell und problemlos fesseln und anbinden kann. Der Sattler nickt beim Anhören immer wieder leicht mit seinem Kopf. Schliesslich geht er näher zu Claudia hin um sie besser betrachten zu können und um ihre Masse abzuschätzen. Was er da zu sehen kriegt ist nicht wenig und gefällt ihm sehr gut. In seinen Augen sieht man problemlos das gierige Aufleuchten. Verständlich, denn wann kriegt er schon eine Frau mit nahezu perfekten Body zu sehen, ganz sicher nicht alle Tage. Nicht in diesem Dorf, geschweige denn in seiner Werkstatt. Dazu noch als Sahnehäubchen in dieser Art von Kleidung. Ohne Mühe kann er ihre herrlichen Titten betrachten. Auch das was er unter dem Mini zu sehen meint hilft ihm seine schmutzige Phantasie noch anzukurbeln. Während er sie noch anglotzt wie ein goldenes Kalb, sagt er zum schweigend wartenden Kunden:
„Das erfüllen ihrer Wünsche ist absolut kein Problem für mich. Vielleicht kann ich sie noch mit anderen interessanten Sachen überraschen. Sachen, von denen sie keine Ahnung hatten und mit Garantie nicht wussten, dass sie diese bei mir kaufen können, ab Stange sozusagen. Dazu müssen sie wissen, dass ich seit geraumer Zeit Aufträgen aus der Sado-Maso Szene nachkomme. Das meiste jedoch per Internet. Dass Kunden den Weg auf sich nehmen und mich gleich, quasi mit ihrem Lustobjekt, besuchen kommt doch eher selten vor. Die Aufträge haben mittlerweile ein solches Ausmass angenommen, dass sie bereits mehr als ein zweites Standbein sind. Ich bin froh, dass ich mich entschlossen habe, mich in diese Richtung zu spezialisieren, denn es hat sich wirklich gelohnt. In der Szene ist es ausreichend Bekannt, dass man bei mir fast alles, an ledernen Dingen, sprich Hilfsmittel, kriegen kann. Die Grösse meines Geschäftes, ist natürlich ein Vorteil. Sie erlaubt es mir auf Kundenwünsche einzugehen, ich bin nicht für 08/15 Massenanfertigung ausgelegt. Das alles hat natürlich seinen Preis, aber ich glaube, gemessen an der hervorragenden Qualität und der Massanfertigung ist er trotzdem sehr fair. Nun habe ich aber genug gequasselt. Sie sind ja nicht hergekommen um meine Geschäftspraktik anzuhören. Entschuldigen sie viel Mals. Ich bin nun mal eine Quasseltante oder sollte man besser Onkel sagen? Na egal. Bitte folgen sie mir! Gehen wir in meine Wohnung. Dort habe ich einen kleinen Laden eingerichtet. Sie können sich dort in aller Ruhe mein ganzes Sortiment ansehen.“
Nachdem der Sattler ein Sc***d, mit der Aufschrift: „Bin gleich zurück“ an die Werkstattür gehängt hat, gehen sie in die Wohnung des Sattlers. Diese befindet sich gleich über der Werkstatt und ist recht gross. Jeder Besucher wird sofort von der gewaltigen Sammlung an ledernen Sado-Maso Spielzeug in den Bann gezogen und lässt Kennerherzen höher schlagen. In verschiedenen Regalen und Theken ist alles fein säuberlich ausgestellt.
Manschetten, in den verschiedensten Breiten und Längen, mit und ohne Verzierungen und Ringen. Peitschen, dick, dünn, lang, kurz, was das Herz begehrt. Seile, Lederbänder in den unterschiedlichsten Längen und Dicken. Sogar ein lederbezogenes Kreuz, mit den verschiedensten Möglichkeiten eine Sklavin oder selbstverständlich auch einen Sklaven festzubinden und zu quälen. Auch ein lederner Strafbock, ebenfalls bestens geeignet für die Sklavenhaltung erfreut den Meister u.s.w. u.s.w. einfach alles bis hin zur ledernen Unterwäsche.
Interessiert schauen sie sich alles in Ruhe an. Carlo ist hell begeistert. So eine Vielfalt hat er beim besten Willen nicht erwartet. Auch O schaut sich um. Ihr wird ein wenig mulmig. Vor allem beim Betrachten der Peitschen. Wenn sie sich nur Vorstellt wie diese auf ihrem Körper, Titten, Arsch und Fotze auftreffen, bekommt sie einen Schauer und leichte Gänsehaut wird auf ihren Armen sichtbar. Hoffentlich will das ihr Meister nicht. Sie will ja ALLES für ihn tun, aber bitte, itte nicht mit Peitschen schlagen ist ihr einziger Gedanke. Nach einem ersten Rundblick geht er näher auf die einzelnen Ablagen zu. Auf der Ersten, die er ansteuert, wimmelt es nur so von Manschetten. Interessiert nimmt er einzelne in die Hand um sie noch besser prüfen zu können. Nach zwei drei Prüfungen ruft er O zu sich, damit er gleich am Objekt anprobieren kann. Bei der folgenden Prozedur kann man feststellen, dass der Meister genaue Vorstellungen über Art und Weise ‚seiner‘ Mannschetten hatte. Nach nur zwei Minuten sind die Würfel auf je zwei ziemlich breite Hand und Fussmanschetten gefallen. Auf der Innenseite sind sie auch gut gepolstert. Bei ihnen ist laut Aussage des in diesem Metier erfahrenen Sattlers ein Einschneiden der Haut, auch bei grösseren und länger andauernden Belastungen, nahezu ausgeschlossen. Die Grösse ist auch passend und so zieren wenig später Hand und Fussfesseln die Sklavin.
Ein Tisch mit den verschiedensten Utensilien ziehen den Meister ebenfalls in seinen Bann. Ihm ist dort bereits beim ersten Rundblick ein schwarzes, dünnes Halsband mit eingearbeitetem Ring aus echtem Silber aufgefallen. Beinahe andächtig greift er nach dem edel verarbeiteten Stück. Es scheint als ob es der Sattler nach seinen Wunschträumen angefertigt hätte. Ein Halsband, welches die Trägerin bei Insidern sofort als unterwürfig und devot erkennen lässt. Szenengänger wissen, dass die Trägerin eine Sklavin ist. Der Meister befiehlt Claudia mit einem kurzen Wink zu sich und legt das edle Lederhalsband um ihrem zierlichen Hals. Es passt wie massgeschneidert. Carlo hat sich zum Kauf entschieden und er will es seiner hübschen Dienerin gleich schenken. Er tut dies mit folgenden Worten: „Dieses Halsband sollst du als Zeichen deiner Neigung Tag und Nacht tragen. Jeder soll dich sofort als Sklavensau erkennen können. Nur ich darf es dir an und ablegen. Wenn du es selber abziehst, bedeutet dies das sofortige Ende unserer Beziehung!“ Seine Worte erfüllen die Sklavin mit Stolz. Für ihren Herrn und Meister wird sie dieses Halsband liebend gern tragen. Es macht ihr auch nichts aus, allen Leuten ihre devote, unterwürfige Art zu zeigen. Sie ist ja gerne Sklavin und es macht ihr nichts aus sich als solche zu outen.
Der Sattler hat in der Zwischenzeit eine dazu passende, dünne Leine herausgesucht und er zeigt sie nun seinem Kunden. Dabei weist er sogleich auf ihre Vorzüge hin. „Die Schlaufe dieser Leine ist speziell gearbeitet worden, sie kann bei Bedarf problemlos auch als Peitsche benutzt werden. Wenn sie einmal Lust verspüren ihre Sklavin zu strafen und gerade keine Peitsche zur Hand haben, können sie ganz einfach diese Leine verwenden.“ „Hey, das gefällt mir!“ Prüfend wiegt er sie in seiner Hand. „ Vor einem möglichen Kauf möchte ich sie einmal ausprobieren. Geht das, hier und jetzt?“
„Ja natürlich, nur zu, bei mir dürfen sie „fast“ alles tun. Hier ist der Kunde König, seine Wünsche sind Befehl!“ „Na wenn das so ist…dann, los meine kleine O. Zieh deine Kleider aus und leg dich da über den Strafbock. Da kann ich die Leine bestens an deinem geilen Sklavenarsch ausprobieren!“ Kaum ist das letzte Wort verklungen beginnt O mit der Ausführung. Eilig zieht sie sich aus, dem Sattler gehen dabei fast die Augen über. Sie kümmert sich überhaupt nicht um ihn und seine Blicke. Ihr Bestreben ist es einzig und allein die Befehle ihres Meisters möglichst rasch und genau auszuführen. Nackt und devot geht sie zu dem in der Mitte des Raumes stehenden Bock und legt sich über ihn. Das schwarze Leder fühlt sich kalt an, ist jedoch ganz weich. Er ist nicht sehr hoch, ihre Hände berühren fast den Boden, erfüllt so aber genau seinen Zweck. Der Arsch der Sklavin wird durch die spezielle Bauart herrlich herausgestreckt. Sie und im speziellen ihr Po ist nun absolut schutzlos den beiden Männern und ihren Gelüsten ausgeliefert. Erst recht nachdem ihr Carlo Hände und Füsse an den an den Füssen des vierbeinigen Strafbockes eingearbeiteten Ringen festgebunden hat. Es ist ein überaus geiler Anblick der sich den beiden Männern bietet. Der Meister streichelt die seidige Haut ihres dargebotenen Arsches. Der Sattler ist von den beiden Kunden, im speziellen von dieser geilen Frau hell begeistert. Bereits als O sich ausgezogen hat, hat er einige Male anerkennend mit seiner Zunge geschnalzt. Auch in seiner Hose wurde eine Regung klar erkennbar, denn sein Kleiner drückt inzwischen unangenehm gegen den Stoff. Seine Erregung ist fast nicht zu übersehen. Der Sklavin macht dieses geile Spiel bis jetzt jedenfalls ebenfalls jede Menge Spass. Ihre Möse ist feucht und giert regelrecht nach allen möglichen Berührungen. Carlo unterbricht jedoch in diesem Moment seine Streicheleinheiten und nimmt nun die Leine in die Hand. Er lässt sie einige Male durch die Luft kreisen, damit er ein Gefühl für Gewicht und Flugverhalten bekommt. Als er sich an die Balance gewöhnt hat, wendet er sich seiner Sklavin und ihrem Arsch zu.
Es ist so weit, er holt aus zu einem ersten Schlag. Das Leinenende pfeift leise durch die Luft und landet klatschend auf dem weissen, wehrlosen Arsch. Sofort rast wilder Schmerz durch den Körper der Sklavin. Es ist das erste Mal, dass sie so geschlagen wird. Bis heute erhielt sie nur Schläge mit der Hand. Diese Züchtigung die ihr Po nun erfährt ist in jeder Beziehung Neuland für O. Das scharfen Ziehen lässt sie leise aufstöhnen. Die weiteren Schläge führt der Meister auf Grund der Tatsache das es das erste Mals ist so sanft wie nur möglich aus. Trotzdem hinterlassen sie feine, rosa rote Striemen auf ihrem Po. Nach 20 Schlägen hört er auf. Das Brennen auf dem verlängertem Rücken bleibt jedoch, wird sogar noch grösser. O würde am liebsten mit den Händen über ihre gepeinigten Backen fahren, doch die Fesselung lässt dies nicht zu. Auch wäre wohl auch die Angst etwas Unerlaubtes zu tun zu gross und würde sie von diesem Vorhaben abhalten.
Der Schmerz hat aber auch die anderen, angenehmeren Gefühle geweckt. Ja es ist tatsächlich so! Die Lust der Sklavin wurde durch den Schmerz der Peitschenschläge gesteigert, das Kribbeln in ihrem Bauch grösser und grösser. Ihr Arsch glüht und die Schmetterlinge fliegen, ja sie rasen durch ihren Bauch. Der Lustsaft tropft ihr regelrecht aus ihrer Möse und benetzt den Strafbock. Der Sattler hat von seinem Standpunkt aus direkten Einblick auf ihre Haarlose Fotze. So sieht er das eben beschriebenem Schauspiel quasi aus erster Reihe. „Das ist ein aber ein geiles Luder! Ihr scheint die Behandlung zu gefallen, ja, sie geniest es tatsächlich geschlagen zu werden. Das habe ich bis heute noch nie gesehen und wenn ich ehrlich bin habe ich es auch nicht für möglich gehalten. Da kann man ihnen nur neidvoll zu dieser geilen, echt veranlagten Sklavin gratulieren. Wenn sie ihr einmal überdrüssig werden, denken sie bitte an mich. Ich werde sie ihnen garantiert abnehmen. Bei ihr könnte ich mir sogar vorstellen einen nicht geringen Kaufpreis zu zahlen…..!“
„Nun…., da muss ich sie wohl Enttäuschen, denn ich bin mit ihr erst am Anfang und ihre Erziehung ist noch lange nicht abgeschlossen. Es gibt noch unzählige Spiele die ich mit ihr ausprobieren will. Spielen und geniessen …….sie wissen schon. Vielleicht vermieten, ja, das könnte ich mir noch vorstellen. Genau, ich könnte sie ihnen z.B. für einen Tag oder so überlassen….Vermieten ja aber verkaufen, das kann ich mir auf gar keinen Fall vorstellen. Dafür haben sie sicher Verständniss, oder?“ „Ja sicher und mieten wäre auch nicht schlecht. Wir können die genauen Modalitäten über Art und Weise, Benützungsgebühr u.s.w. ja noch aushandeln, wenn sie sich dafür entschieden haben. Ich würde mich jedoch riesig freuen, diese Wahsinnsfrau einmal besitzen zu können, sie einmal nach Lust und Laune zu ficken. Das würde garantiert riesigen Spass machen!“ „Das glaube ich aufs Wort. Ich habe ja gesehen, was schon alleine der Anblick meiner Sklavin bei ihrem kleinen Freund angerichtet hat. Nun wir werden sehen, kommt Zeit kommt Rat. Fürs erste kann ihnen O, so ist übrigens ihr Sklavenname, mit ihrer Mundfotze, quasi als kleiner Vorgeschmack ein wenig Erleichterung verschaffen, wie wäre das?“ „Das wäre der Wahnsinn! Ist das ihr Ernst?“
„Ja klar! Sonst hätte ich es ja nicht gesagt.“ „ Wenn das so ist, liebend gerne, so ein Angebot knn man(n) ja gar nicht ablehnen!“ „Und du Sklavin, Hast du gehört? Sag was!“ „Herr, ich gehöre dir. Wenn du es wünscht werde ich diesem Mann mit meinem Mund bedienen. Falls er es will werde ich ihm Eier und Schwanz lecken, so lange bis er kommt. Er darf auch in meinen Mund abspritzen, das ist kein Problem.“ „ das hört sich ja phantastisch an oder nicht?“ „ Ja sensationell!“ Die Augen des Sattlers glänzen voller Vorfreude bei seinen Worten. „ Na dann gehen sie ruhig zu ihr hin. Sie sehen ja, dass es ihr leider nicht möglich ist zu ihnen zu kommen, also ist es an ihnen….“
Der Angesprochene lässt sich dies nicht zweimal sagen. Schon auf dem Weg öffnet er seine Hose und entlässt seinen harten Schwanz in die Freiheit. Der Pimmel springt förmlich heraus und als er vor dem Gesicht der Sklavin stehen bleibt, lässt er Hose und Unterhose achtlos auf seine Knöchel hinunter gleiten. Der Sattler dirigiert seinen Penis vor den geöffneten Sklavenmund. Gierig nimmt O den dargebotenen Lümmel in ihren warmen feuchten Mund auf. Sie liebkost ihn mit ihrer flinken Zunge, geniesserisch fährt sie über Eichel, Schaft und Eier. Alles will liebkost werden, mal zärtlich mal härter, alles mit schlecken und saugen. Ab und zu beisst sie ihn auch mit ihren schneeweissen Zähnen in Eichel und Schwanzhaut. Bei dieser Behandlung ist es nicht verwunderlich, dass es nicht lange dauert, bis sich der Sattler nicht mehr zurückhalten kann. Leichtes Zucken kündigt sehr rasch den kommenden Orgasmus an. Da beginnt der Schwanz auch schon zu spritzten, Sperma fliesst in den gierig saugenden Sklavenmund. Alles und es ist nicht wenig, denn der Satler hat schon seit ein paar Tagen keinen Sex mehr gehabt, findet den Weg in ihren Rachen und der Sattler stöhnt laut dazu. „Jaaaaaahhh ooooooooohhhhhhh jjaaaaaaaahhhhh, schluuuckk alles, schluuuck duuuuhh ggeeeiiiilee Saaauuu, ooooooooohhh, jaaaaaaahh, eeess koooooommmmmt, jaaaaaaaaaaaaahhhh!“ Sie braucht eigentlich keine spezielle Aufforderung dies zu tun. O ist sogar leise enttäuscht, dass sie das Spiel mit dem fremden Schwanz nicht mehr lange geniessen kann. Als nichts mehr übrig ist leckt sie Ihm den immer kleiner werdenden Penis noch blitzblank sauber. Dieser Service ist ja bei ihr inzwischen schon Selbstverständlichkeit.
„Mann oh Mann diese Nutte ist ein Naturtalent! Das haut ja dem stärksten Mann die Nüsse raus. Da wird man ja direkt neidisch, wenn man an die vielen geilen Stunden die sie mit ihr noch erleben werden, denkt. Sie sind ein wahrer Glückspilz. Als Dank, dass mich die geile Sklavensau mit ihrem Mund befriedigt hat, möchte ich ihnen etwas schenken. Es ist nur etwas Kleines. Mir ist da vorhin, beim Betrachten ihres makellosen Bodys, eine Idee durch den Kopf geschossen. Ich bin mir fast sicher, dass es ihnen gefallen wird. Bitte warten sie einen kleinen Moment, ich bin gleich wieder zurück!“ Während der Sattler zu einer etwas Abseits stehenden Truhe geht, bindet Carlo seine Sklavin los. Aus der Kiste entnimmt er schwarze, lederne Unterwäsche. Auf einem noch freien Tisch breitet er sie fein säuberlich aus. Beide, Carlo und Claudia gehen zu ihm hin und schauen sich die Stücke interessiert an. Der Sattler reicht O einen winzigen Slip. Es ist ein sogenannter Slip ouvert, das heisst: er hat im Schritt eine Öffnung durch die man Möse und Schamlippen immer frei sehen und auch berühren kann. Mit dem Rohstoff Leder wurde bei der Herstellung sehr sparsam umgegangen. An der breitesten Stellen ist er nur 1 cm breit. Für die Sklavin ist nicht einfach das Höschen an zu ziehen, denn es ist eher zu klein als zu gross und besteht eigentlich nur aus Bändern. Das ganze sit eigentlich gar nicht als Höschen zu erkennen. Doch als sie es geschafft hat sieht man, dass es genau passt. Das Teil sieht wahnsinnig geil aus. An den Hüften sieht man die beiden schmalen Bänder des Höschens, die sich dann ca. 5 cm über ihrer Muschi treffen und eins werden. Auf Befehl ihres Meisters dreht sie O langsam im Kreis. Hinten verschwindet das schmale Lederband nach dem Treffpunkt völlig zwischen ihren Arschbacken. Auch vorne deckt der String praktisch nichts ab. Der Meister geht zu ihr und greift ihr an die Scham um das „Höschen“ zu richten. Als er fertig ist ragen ihre leicht hervorstehenden Fotzenlippen, frech zwischen den schmalen Lederstreifen hervor. „Wunderbar, dieses Höschen ist genau nach meinem Geschmack!“ „Ich habe auch noch einen dazu passenden BH. Wenn sie ihn anziehen könnte…. Ich glaube sie wird darin einfach umwerfend aussehen.“ Wenig später stellt sich heraus, dass der Sattler nicht übertrieben hat. Das BH Teil passt ebenfalls wie massgeschneidert. Es hebt ihre vollen Titten hoch und die Nippel sind, wie bei den vorher gekauften BH’s, frei zugänglich. Der Meister kann es wieder nicht unterlassen an ihren Brustwarzen zu drehen und zu ziehen. Die Sklavin erregt diese Behandlung noch mehr. Ihr hat schon gefallen wie sie der Sattler mit seinen gierigen Blicken fast gevögelt hat. Ihre sexuelle Ausstrahlung in diesen Lederdesous ist gewaltig und der Sklavin vollauf bewusst. Sie weiss, dass ihr Anblick eine einzige Versuchung ist. Wer sie so sieht kriegt einen Ständer oder er ist stockschwul oder weiblich. Die beiden Männer können sich diesem Zauber nicht entziehen. Auch ihnen sind die Schwänze steif geworden und beulen mittlerweile ihre Hosen aus. Ja, selbst der Sattler der ja erst ejakuliert hat ist wieder bereit.
„Mann ist dies eine geile Fotze. Sie ist mit Abstand das schärfste Weib, dass ich bis heute gesehen habe. Sie ist zum ficken geschaffen. Alles, einfach alles genial. Angefangen beim Gesicht mit den vollen Lippen, der Hals, die Schultern und weiter zu den Titten. Genau so müssen sie sein. Gross, voll und mit rosafarbenen Warzen dazu solche steinharte hervorstehende Nippel, nicht zu lang und nicht zu kurz. Weiter der leicht gewölbte Bauch mit dem neckischen Bauchnabel. Dann das Finale: der pralle, wohlgeformte Arsch. Allein beim Anblick dieses Pos kann jeder Mann nur an das eine Denken: Sex, vögeln, ficken, ficken und abspritzen. Die saftigen, frech hervorstehenden Fotzenlippen sind noch das alles vollendende Sahnehäubchen.“ Der Sattler kann seine Schwärmereien kaum unterbrechen. Der Meister muss ihm in allen Punkten Recht geben. Claudia ist ein messerscharfes Weibsbild. Mit ihr hat er wirklich einen Glücksgriff getan. Schon bevor er ihre devote Art entdeckt hat, war sie nicht ohne. Ein bisschen Verklemmt zwar, doch das ist Schnee von gestern. Jetzt ist sie die vollendete Versuchung. Seine Blicke gleiten zusammen mit jenen des Sattlers immer wieder über ihren geilen Körper. Er muss sich in seiner Lendengegend dringend Erleichterung verschaffen.
„Geh zum Strafbock und leg dich wieder darüber. Ich muss meinen Schwanz jetzt dringend in eines deiner Löcher stopfen, sonst mach ich mir noch die Unterhosen schmutzig.“ O geht ohne Erwiderung wieder zum Bock und legt sich wie vorher darüber. Ihr Herr folgt ihr auf den Fersen. Auch er entlässt schon auf dem Weg zum Bock seinem Pimmel in die Freiheit und man sieht sofort wie nötig er eine Erleichterung braucht. Stahlhart und prallgefüllt steht er vor dem Bauch von Carlo. Er nimmt sich nicht erst die Zeit der Sklavin das lederne Höschen auszuziehen und zieht nur die Bänder des Höschens ein wenig zur Seite, das reicht. Schon ist der Weg zu ihrer nassen Fotze frei. Ohne Umschweife rammt er ihr seinen Pfahl in ihre Möse. Mit langen und kräftigen Stössen fickt er seine Sklavin durch. Lautes Stöhnen erfüllt den Raum.
„Aaaaaaaahhhhhhhhh, mmmmmhhh, jjaaaahhh. Ohhooooooohhh, jaaaaaaaahhhhhhhhh“, tönt es immer lauter werdend. „Ooooohhh, jjjaaahhhh, daaaaaa niiimmmmm, ooooooohhhhh,“ aus drei lustvoll geöffneten Mündern, denn der Sattler ist in der Zwischenzeit auch nicht untätig geblieben. Er hat sich ganz von seiner Hose befreit und sich ohne Beinkleid vor dem Kopf der Sklavin aufgestellt. Mit einer Hand wichst er seinen Schwanz. Mit der anderen streichelt er sich seine Eier.
Diese Rammel- und Wichserei dauert schliesslich nur gut 5 Minuten bis es zum grossen Show down kommt. Praktisch gleichzeitig erleben alle ihren Höhepunkt. Noch während die Sklavin von mehreren Ogasmen geschüttelt wird, füllt ihr Carlo die zuckende Möse und der Sattler spritzt ihr sein weisses klebriges Sperma voll ins Gesicht. Dort rinnt ihr die weisse Sauce über Augen und Nase in ihren lustvoll geöffneten Mund. O schleckt alles was sie mit ihrer Zunge erreichen kann weg und schluckt es herunter.
Es dauert seine Zeit bis sich die drei wieder erholt haben. Als der Atem der Sklavin wieder eine normale Geschwindigkeit erreicht hat wird sie von Carlo aufgefordert mit ihrem Mund die beiden Kolben der Männer zu säubern. Als sie im Licht wieder sauber glänzen verstauen die Beiden ihre Schwänze zufrieden in ihren Hosen und richten ihre Kleidung wieder her. Auch die Sklavin darf sich gleich über den neuen, ledernen BH und das String Höschen, ihren Mini und Bluse anziehen. Als alle fertig sind, gehen sie in die Werkstatt hinunter, um die Rechnung zu begleichen. Gekauft haben sie schliesslich je zwei Hand und Fussmanschetten, das Halsband mit Leine und zwei lederne Peitschen. Eine der Peitschen ist lang und dünn, wie ein Zweig eines Haselnussstrauch. Die andere hat einem kurzen dicken Griff in dem 10 ca. 40 cm lange, feine, ledernen Bändern enden. Der Griff ist zusätzlich noch speziell und hat die Form eines grossen Schwanzes. Der Meister hat sich schon beim Kauf ausgemalt seine Sklavin mit ihm durchzuvögeln. Er ist sicher, dass er an diesen zwei Peitschen so oder so noch viel Freude haben wird. Den BH und die Höschen schenkt ihnen der Sattler wie versprochen für die geleisteten Dienste der Sklavin. Zufrieden gehen die beiden zu ihrem Auto und fahren nach Hause.
Auf der Fahrt muss O seinen Pimmel wieder in ihren Mund nehmen. Sie gibt sich alle Mühe ihn wieder auf Vordermann zu bringen, doch es gelingt ihr nicht ganz. Mehr als Halbsteif kriegt sie ihn nicht hin. Da hilft alles meisterhaft ausgeführte Züngeln und Saugen nichts. Sie lutscht ihn auch noch als sie schon in ihrem Parkhaus angekommen sind. Ihr Meister befiehlt aufzuhören und sich ganz auszuziehen. Nur mit den hohen Pumps „bekleidet“ muss aussteigen und im kalten Parkhaus auf und abgehen. Sie hat schreckliche Angst entdeckt zu werden, denn es ist recht gross. Es gibt alles in allem ca. 50 Parkplätze. Sie sind für 4 Einfamilienhäuser, wie sie eines haben und für 4 weiter grosse Mehrfamilienhäuser, die sich auf der andern Strassenseite befinden. Theoretisch könnte also jeder Zeit jemand nach hinein kommen. Bis jetzt haben sie jedoch Glück gehabt und es ist noch niemand aufgetaucht. Immer noch muss O vor ihrem Meister promenieren. Jedes Mal wenn sie bei ihm vorbeigeht, gibt er ihr einen Klaps auf den nackten Arsch. Endlich nach 10 Minuten darf sie aufhören und mit ihm ins Haus gehen. Dort schickt er sie gleich unter die Dusche. Noch halb feucht muss sie sich nackt auf das Bett legen. Es ist auch für ein Doppelbett sehr gross. Ausgerüstet mit einer Matratze und am Kopf und Fussende ein Stahlrohrgestell welches ca. 60 cm über die Matratze hochragt. Der Meister steht neben dem Bett und nimmt die 4 neuen Ledermanschetten aus dem Beutel. Die zwei kleineren legt er ihr satt um ihre Handgelenke, die breiteren um ihre Fussgelenke. Mit weit ausgestreckten Armen und Beinen bindet er die Sklavin mit Hilfe eines Seiles am Bett fest. Sie kann sich zum Schluss kaum mehr rühren. Die Fesselung ist stramm angezogen und lässt ihr kein Bewegungsspielraum. Arme und Beine werden durch die Stricke extrem gestreckt. Sie ist ihrem Meister völlig ausgeliefert. Durch die Spreitzung ihrer Beine liegt ihre Fotze völlig frei. Es teilt sogar ihre Schamlippen und man kann direkt in ihre Grotte blicken. Bei näherer Betrachtung könnte man leicht den feuchten Schimmer in ihr Möse entdecken. Der Meister unterlässt dies. Er hat anderes im Sinn. Er geht ins Wohnzimmer und lässt O wortlos zurück. Sie kann hören wie er als erstes den Fernseher anstellt um sich irgend eine Sendung anzusehen. Ihre Glieder beginnen, ausgelöst durch die unnatürliche, gestreckte Haltung, immer mehr zu schmerzen. Eines ist jedoch wie immer. Es ist nicht nur die Qual die sie zu ertragen hat, wieder kommt auch die Lust dazu. Diese nährt das immer grösser werdende Kribbeln in ihrer Muschi. Nach etwa einer halben Stunde Warterei, beginnt der immer mehr werdende Lustsaft aus ihrer Muschi zu rinnen. Die Sklavin vergeht fast vor Lust. Nach Ablauf einer Stunde kommt ihr Herr wieder ins Schlafzimmer und holt sie aus den Lustträumen wieder in die Realität zurück. Mitgebracht hat er ca. 20 Wäscheklammern, die er nun fein säuberlich neben dem ausgestreckten Körper der Sklavin auf dem Bett auslegt.

Wie gross kann die Lust werden?
Ihr schwant böses. Ohne ein Wort zu verlieren hockt er sich neben sie auf das Bett und beginnt ihren Körper zu streicheln. Sanft gleiten seine Finger über Titten und Bauch, hinunter zu ihren erregten Schamlippen.
Durch leichtes berühren ihres hart hervorstehenden Kitzlers führt er seine Sklavin x mal bis kurz vor den Höhepunkt. Jedesmal wenn er den Beginn des Orgasmuses an ihrem Kitzler spürt unterbricht er sofort sein Streicheln. Statt Streicheleinheiten greift er dann jeweils nach einer Klammern und bringt sie an ihrem Körper an.
Die erste befestigt er an ihrer linken Brust. An ihrem erregten Nippel lässt er sie zuschnappen. Die Sklavin zieht danach scharf die Luft durch ihre Nase ein und beisst die Zähne zusammen. Ihre Orgasmusträume werden dadurch natürlich arg durcheinander gewirbelt. Mit sanftem Streicheln schafft es ihr Herr jedoch immer wieder, dass sie schon nach kurzer Zeit wieder vor der Tür des Orgasmuses steht. Als es zum zweiten Mal so weit ist, bekommt ihr rechter Nippel eine Verziehrung. Wieder rast dieser höllische Schmerz durch den geilen lang ausgestreckten Körper. Die zweite hölzerne Wäscheklammer hat ihren vorübergehenden Bestimmungsort eingenommen.
Weiter geht es mit Streicheln, Orgasmusnähe und der nächsten Klammer, der ersten an ihren Schamlippen. Die Reihenfolge an ihrer Fotze: links, rechts, wieder links und wieder rechts. Immer weiter treibt der Meister sein Spiel mit Lust und Schmerz. Die wimmernde Sklavin ist nur noch ein einziges orientierungsloses Etwas. Durch den immer grösser werdenden Schmerz, ausgelöst von den immer mehr werdenden Wäscheklammern dauert es in der Folge immer ein wenig länger, bis die Sklavin wieder ihren Schmerz fast ganz vergiesst und sich wieder vor Lust windet. O wird hin und her gerissen, taumelt orientierungslos zwischen den Empfindungen. Schmerz und grenzenloser, noch nie erlebter Lust beherrschen sie total.
Zum Schluss setzt er noch je eine 3. Klammer an ihre vor Schmerz pulsierenden Fotzenlippen. Nach dem der Meister die achte und letzte Klammern angebracht ist es endlich so weit.. er hat unterbricht seine Streicheleinheiten nicht mehr. Mit einer Hand streichelt er sein wimmerndes Mädchen, mit der andern drückt er ihr abwechslungsweise eine der angebrachten Klammern zusammen. Die ersten paar Mal hat dies noch einen Unterbruch der Lust zur Folge. Trotzdem wimmert die Sklavin ziemlich laut vor sich hin: „Mmmmmmmmhh jaaaahhhhhhhhh ooooooooooohhhh, mmmmmmnnnnnnnnpppffffff aaaaaaaahhhhhhhhh ooohhhhhhhhh, jjjjaaaaaaaaaaahhhh.“ Mit der Zeit nützt das auslösen weiteren Schmerzes nichts mehr. O kommt unaufhaltsam näher und näher an einen gewaltigen Orgasmus. Ihr Kitzler zuckt immer heftiger zwischen den geschmückten Schamlippen. Sie kann nicht mehr unterscheiden zwischen Lust und Schmerz und dann ist es soweit.
Es beginnt der wahnsinnigste Orgasmusrausch den O je erlebt hat. Es beginnt mit der für sie kaum zu glaubenden Tatsache, dass ihr Meister sie nicht mehr irgendwie am Erleben des absoluten Sextaumels hindert.
Nein dieses Mal lässt er sie kommen. Die Sklavin schreit nur noch, sie kann nicht anders, sie muss ihre grenzenlose Lust irgendwie von sich geben. Es sind zum Teil fast unmenschliche Laute die aus ihrem weit geöffneten Mund nach aussen dringen:
„Ooooooocccchhhh, mmmmmaaaahhhhhhhhh, mmmmmmmmhh, jaaaaaaaaahhhh aaaarrrrchhh aaaaaahhhhhhhh jjjjaaaaaaaaaaahhh.“ Orgasmuswelle folgt auf Orgasmuswelle. Ihr Körper bebt und zuckt unkontrolliert hin und her. Es will kein Ende nehmen. Ihr Stöhnen und Schreien erfüllt weiterhin den Raum:“ Aaaahhh, jjjaaah jaahhh jaaaahh, ooooooooohhhh jjaaaaaaaaaaaahhhh oooooooooohhhh.“ Immer noch Orgasmus folgt auf Orgasmus. „jjjjjjjjaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaahh, aaaahh aaah jaaaaaaaaaaaahhhh mmmmmmmhhhhhhhh aaaaahhhhh ooaaargggrgggghhhhhh, aahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh!“
Gut 20 Minuten dauert es vom ersten bis zum letzten Orgasmus. Bis die bis zum heutigen Tag, absolut einmaligen Orgasmen langsam abklingen. Langsam, ganz langsam erholt sich die Sklavin wieder. Es vergehen weitere 10 Minuten bis sie ihre Stimme wieder benützen kann. Vor Glück weinen sagt sie leise zu ihrem neben ihr sitzenden Herrn: „Danke, danke mein Herr. Danke für diesen einmaligen Orgasmus. Ich verspreche dir, dass ich dir immer eine willige und folgsame Sklavin sein will. Bitte benutze mich, schlage mich, bestrafe mich, brauche mich, erniedrige mich, mach mit mir und meinem Körper was immer du willst. Nur lasse mich irgendwann wieder einen solchen Orgasmus erleben. Ich habe nur diese eine wenn auch nicht kleine Bitte.“
„Natürlich werde ich dich benutzen. So oft, wie, wo und so lange ich will, das steht fest. Doch eines werde ich dir nichtsnutzige Sklavin sicher nicht geben und das ist irgendein Versprechen. Schon gar nie ein solches, dir einen Orgasmus gleich welcher Art zu erlauben. Merke dir: ein Meister kommt gegenüber einer kleinen, dreckigen, nichtsnutzigen Sklavenhure nie irgendwelchen Forderungen nach. Eine Sklavin ist mit Haut und Haaren der Gnade und Güte ihres Herrn ausgeliefert. Vielleicht, wenn du sehr devot und folgsam bist, liegt es im Bereich des möglichen, dass dir der Meister einen grossen Wunsch teilweise oder sogar ganz erfüllen wird. Doch ich sage und betone das Wort vielleicht, das ist das Entscheidende. Vielleicht heisst nichts anderes, dass nicht du darüber entscheiden kannst. Egal ob du folgsam bist oder nicht, du kannst damit eigentlich gar nichts beeinflussen. Es ist der Meister der nun Entscheidungen fällt. Es kann sein, dass ich sehr zufrieden bin und dich trotzdem bestrafe statt dich zu belohnen.“
Er sagt dies alles mit Bestimmtheit und Nachdruck im Klang seiner Stimme. Claudia schwört sich trotzdem still und leise, dass sie alles, wirklich alles tun will, was ihr Meister von ihr verlangt. So erhofft sie sich eine kleine Chance auf ein ähnliches Glücksgefühl wie heute.
Ihr Meister lässt sie mit diesem, nicht gehörten Versprechen kommentarlos im Schlafzimmer zurück. Die Wäscheklammern die er ihr während ihres Rausches nach und nach entfernt hat, nimmt er wieder mit. Die Fesselung lässt er wie sie ist. Trotz dieser döst O leicht ein. Sie hat ihre Kräfte verbraucht. In der Zwischenzeit erledigt Carlo einige Telefonate von denen O nichts mitbekommt. Nach dem letzten und noch einigen Minuten Fernsehkonsum kehrt er wieder zu seiner schlafenden Sklavin zurück. Als er ihr die Fesseln löst wacht sie auf. „Na, hast du gut geschlafen? Es ist bereits 19 Uhr. Hast du auch Hunger? Wir haben noch nicht einmal zu Mittag gegessen. Steh auf und mach uns etwas Feines zu essen!“
Erschrocken richtet sich O auf und Blickt auf den Wecker auf ihrem Nachttisch. Tatsächlich es ist sechs Uhr. Auch sie spürt nun ihren Magen knurren. Eilig geht sie in die Küche und beginnt zu hantieren. Schon bald ziehen fein riechende Düfte durch die Wohnung. Nach einer viertel Stunde ist sie fertig und sie können ein feines und üppiges Mal einnehmen. Sie tun dies gemeinsam am Küchentisch. Während dem Essen gehen der Sklavin die verschiedensten Erlebnisse durch ihren hübschen Kopf. Die vergangenen Tage sind wirklich kaum zu fassen. Beim Gedanken, dass sie unlängst nackt auf diesem Tisch von ihrem Meister bespritzt und anschliessend mit einer Gurke bis zum Orgasmus gevögelt worden ist, wird O wieder spitz. Der Meister unterbricht sie in ihren Gedanken und sagt mit einem keinem Widerspruch duldender Stimme: „Jetzt räumst du den Tisch ab und machst anschliessend noch die Küche sauber. Wenn du fertig bist gehst du, so wie du bist (nackt bis auf die Hand und Fussmanschetten) ins Parkhaus hinunter. Dort darfst du dich zwischen deinem Auto und der Betonwand verstecken und warten was geschieht. Falls dich jemand, egal wer mit O anspricht, bedeutet das für dich, dass du dieser Person bedingungslos gehorchen musst. Du wirst alles machen was die Person von dir verlangt. Mach vorwärts, beeile dich ein wenig damit ich von deinem Anblick verschont werde und du endlich gehen kannst!“
Während der ganzen Rede schaut ihn die Sklavin sprachlos an, nickt aber schliesslich trotz allem langsam und ganz leicht mit ihrem Kopf. Als er fertig ist erhebt sie sich sofort und räumt den Tisch ab. Die ganze Zeit hofft sie, dass ihr Herr irgendetwas sagen wird, doch nichts geschieht. Carlo liest Zeitung und schaut ihr nur ab und zu schweigend bei der Arbeit zu. Nachdem sie alles Geschirr abgeräumt hat und den Tisch mit einem Lappen gereinigt hat, bleibt ihr nichts weiter übrig, als den erhaltenen Befehl auszuführen. Langsam geht sie zur Tür und hofft immer noch. Die Sklavin schaut sich kurz ängstlich und fragend um, doch ihr Herr beachtet sie gar nicht. O trifft eine Entscheidung. Wenn ihr Herr ihr befiehlt ins Parkhaus zu gehen, dann hat sie dies auch zu tun. Entschlossen, aber auch ängstlich öffnet sie die Tür und geht so schnell es geht an den verlangten Platz.
Der entscheidende Test
Da der Betonboden ziemlich kühl ist, bekommt sie schon auf dem Weg kalte Füsse, doch das ist das kleinste der Probleme welche die Sklavin plagen. Ihre grössere Sorge ist das Entdeckt werden, doch glücklicherweise ängstigt sie sich völlig unnötig. Das Treppenhaus so wie auch das Parkhaus ist Menschenleer. Halb rennend geht sie auf ihren nackten Füssen zu ihrem Wagen und versteckt sich sofort zwischen Autotür und Wand. Sie macht sich so klein wie es nur geht. Kaum sichtbar verharrt die Sklavin neben ihrem Auto. Es ist nicht gerade warm und O beginnt je länger es dauert, mehr und mehr zu frösteln. Nach etwa 5 Minuten die erste Bewegung in der Garage. Ein Wagen wird etwa 10 Parkfelder entfernt abgestellt. Eine Person steigt aus und geht auf direktem Weg auf den Liftschacht zu. Das ganze hackt O als willkommenen Fehlalarm ab. Weiter Minuten des Wartens vergehen. Nachdem etwa 4-5 bekannte Wagen hinein oder hinaus fuhren kommt jetzt ein fremdes Fahrzeug ins Parkhaus. Die Sklavin hat diesen Wagen noch nie gesehen und macht sich noch ein wenig kleiner. Bis jetzt ist sie noch von niemandem entdeckt worden. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn wenn man nicht weiss, dass jemand neben dem Wagen ist, hat man keine Chance die nackte Frau zu entdecken. Wenn es gelingen würde, dann höchstens durch Zufall oder viel Glück. Nichts desto trotz kommt das Auto genau in ihre Richtung gefahren. Nur 2 Felder neben dem wird es schliesslich abgestellt. Wer kann das nur sein? Ein Mann steigt aus und schaut sich suchend um.
Sein Blick bleibt auf ihrem Auto stehen. Zum Entsetzten von O kommt er danach zielstrebig auf sie zu. Er hat sie entdeckt und bleibt nun vor ihr stehen. Die Sklavin schaut ängstlich zu im hoch. Sie hat diesen grossen und kräftig gebauten Mann noch nie gesehen.
Streng schaut er ihr in die Augen und sagt: „Bist du O?“ Ängstlich nickt die nackte Frau mit ihrem hübschen Köpfchen. „Dann steh auf und komm mit!“ Mit einem flauen Gefühl im Magen befolgt sie die Anweisung und geht mit dem Fremden zu seinem Auto. Er öffnet ihr nicht etwa die Beifahrertür, nein es ist der Kofferraum den er für sie aufmacht. Er will sie darin mitnehmen, denn die Sklavin soll nicht wissen wohin die Reise geht. Umständlich steigt die Sklavin ein und legt sich so gut es geht in den engen, harten Reiseort. Die dünne Wolldecke die darin ausgebreitet ist, macht das Ganze auch nicht bequemer. Kaum ist sie drin, schliesst sich auch schon der Deckel. Nur Augenblicke später setzt sich der Wagen in Bewegung und fährt mit der eingesperrten Sklavin davon.
O hat keine Ahnung wohin die Reise geht. Auch die Geräusche, die sie in dem dunklen Verlies nur gedämpft hören kann, helfen ihr nicht weiter. Nur zum Schluss ihrer aufgezwungenen Fahrt merkt sie, wie der Wagen über eine Schotterstrasse eine leichte Steigung hinauffährt. Das Auto wird angehalten und das Motorengeräusch verstummt. Die Sklavin befürchtet schon, man habe sie vergessen, da öffnet sich mit einem Ruck der Kofferraum. Die untergehende Sonne scheint hell und direkt in den bis dahin stockdunkeln Raum und blendet die Sklavin. Ihr ist es daher auch nicht möglich viel von der Gegend in die man sie hier gebracht (oder besser gesagt entführt) hat zu erkennen. Viel Zeit bleibt ihr auch nicht, denn sie wird herausgezogen und kaum steht sie, werden ihr die Augen mit einem Seidenschal verbunden. Anschliessend werden ihr die Hände mit Hilfe der Manschetten und eines kurzen Seils auf dem Rücken zusammen gebunden. Der Mann ergreift ihr gebundenes Handgelenk und führt sie eine steinerne Treppe zu einem imposanten Eingang hoch. Diesen kann die Sklavin aus begreiflichen Gründen nicht sehen. Hinter der alten, schweren Holztür öffnet sich ihnen eine grosse Halle. Sie dient, bei diesem grossen, schlossähnlichen Haus in welches die Sklavin nun geführt wird, als Empfangs und Warteraum. Am Rande gibt es einige hübsche Sofas mit kleinen Tischchen davor. Auf ihnen könnte man zum Beispiel ein Apperitivglas abstellen oder eine Zeitung ablegen mehr aber auch nicht, denn sie sind schon recht klein. Auf der linken Seite der Halle gibt es eine schmale, steinerne Treppe, über die man in einem grossen Keller gelangen kann. Mit ihm soll die Sklavin schon bald Bekanntschaft machen, aber eins nach dem andern. Dem Eingang gegenüber befindet sich eine weitere Treppe.
Diese ist breiter als die erste und mit einem dicken Teppich ausgelegt. Auf ihr kann man in den ersten Stock hoch gehen. Die Sklavin wird nicht hoch und auch nicht runter geführt. Man lässt sie einfach in der Mitte der Empfangshalle stehen.
Es vergeht etwa eine halbe Stunde. Während dieser Zeit wird im Empfangfsraum kein lautes Wort gesprochen. Verschieden Männer die O nicht sehen kann, kommen von Draussen oder die grosse Treppe herunter, alle aus ein und demselben Grund. Fleischschau, sie wollen sich die fremde Frau aus der Nähe anzuschauen. Die Sklavin hört sie nur, wenn sie ganz in ihre Nähe kommen oder um sie herumgehen. Gesprochen wird dabei nichts. Die Männer sind von ihrem Objekt sehr angetan, nichts ist ihren gierigen Blicken verborgen. Ihre Augen beginnen vor Vorfreude zu glänzen denn sie wissen, dass sie schon bald alles mit dieser geilen Sau anstellen dürfen. Nicht mehr lange und sie können ihre Gier an diesem wunderschönen Leib befriedigen. Die Schau geht ihrem Ende entgegen. Der gleiche Mann, der sie schon abgeholt hat, packt sie wieder am Arm und führt sie weiter. Es geht nun über die kleinere, steinerne Treppe in den Keller hinunter. O fühlt wie die Luft um sie herum kühler wird. Sie ist ja den äusseren Bedingungen immer noch völlig schutzlos ausgeliefert. Ihre einzige Kleidung, wenn man überhaupt von solcher sprechen kann besteht nach wie vor aus Mannschetten und dem Schal um ihren Kopf. Die Sklavin und ihr geheimnisvoller Begleiter sind nun am Ziel ihrer Reise angekommen. In der Mitte des riesigen Kellergewölbes bleiben sie stehen. Er nimmt ihr die Augenbinde ab, damit sie sich ein wenig umsehen kann. Was sie zu sehen bekommt, kann sie in keiner Art und Weise beruhigen, im Gegenteil.
Direkt vor ihr steht eine Streckbank. Diese ist etwa 3 Meter lang und mit schwarzem Leder ausstaffiert. An beiden Enden der Bank befindet sich eine Kurbel, an denen je zwei starke Ketten befestigt sind. Mit deren Hilfe kann man eine darauf liegende Person in ziemliche Nöte bringen. O hofft, dass nicht sie die nächste sein wird an der dieses schreckliche Folterinstrument ausprobiert wird. Zu ihrer linken steht ein ca. 3 Meter hohes, schwarzes, hölzernes Andreaskreuz. Ein ähnliches hat sie einmal, in einem durch Zufall in ihre Hände gekommenes Sado maso Magazin, gesehen. Auch an dieses möchte O nicht unbedingt gefesselt werden. Nun sie wird wohl schon bald erfahren, was diese Männer mit ihr im Sc***de führen. Sie fährt fort diesen sicherlich absolut schalldichten Folterkeller mit ihren Augen zu erforschen. Es kann ja jederzeit passieren, dass ihr die Augenbinde wieder umgelegt wird.
Zu ihrer rechten steht ein genau gleicher Strafbock, wie sie ihn heute Morgen beim Sattler gesehen und auch gefühlt hat. Weiter entdeckt O überall Metallringe. Am Boden, direkt neben ihren Füssen. Je eine links und rechts. An den Wänden, an der Streckbank, am Andreaskreuz, am Pferd. Die Sklavin anerkennt neidlos, dass sie sich in einem wirklich sehr gut eingerichteten Keller befindet. Es gibt kaum einen Quadratmeter ohne mindestens einer dieser Ringe, die nur darauf warten um jemandem seine Freiheit einzuschränken. Wehrlos festgebunden oder gar aufgehängt kann man diese Person in aller Ruhe benutzten und quälen. Dazu verwenden kann man dann die Peitschen welch O in diesem Moment in jeder nur erdenklichen Machart entdeckt hat. Im weiteren Klammern mit und ohne Zacken, unzählige Seile, Stricke und allerlei kleinere, auf die Entfernung für Claudia nicht genau definierbare, Folterinstrumente. Die Wände und Decken, alles ist in den Farben Rot und Schwarz gestrichen worden. Erhellt wird der ganze Folterraum nur von unzähligen Kerzen. Kleinere Spotlichter, die überall an der Decke installiert sind, sind noch nicht in Betrieb. Zum Schluss ihres, mit immer grösser werdendem Unbehagen gemachten Rundblickes, bemerkt Claudia an der Decke, genau über ihr, eine lange Kette. Das Ende der Kette endet ca. 30 cm über ihrem Kopf. Sie scheint nur auf sie gewartet zu haben. Kurz nach deren Entdeckung werden ihr wieder die Augen abgedeckt und sie kann sich wieder nur nach ihrem Gehör richten. Sie hört wie eine Kette heruntergelassen wird.
Das ratternde Geräusch endet erst als das unterste Glied ihren Rücken berührt. An dieses, sich ganz kalt anfühlende Glied werden nun die Hände von O festgebunden. Das Rattern der Kette beginnt aufs Neue. Dieses Mal wird sie jedoch in die Höhe gezogen. Die Arme der Sklavin folgen ihr gezwungenermassen. Immer höher und höher. Durch den Zug nach oben gezwungen, wird sie gezwungen sich nach vorne zu beugen. Mit einem letzten Knacken bleibt die Kette stehen. Die Sklavin präsentiert sich nun völlig wehrlos, frierend, gebückt mit gefesselten, hochgezogenen Händen. Sie wird von einer beklemmenden Angst befallen. Was werden sie mit ihr anstellen, was geschieht, wie lange dauert es. Nur Fragen keine Antworten. Sie weiss nicht einmal wo sie ist. Der Wunsch, dass doch um alles in der Welt ihr Meister auftauchen und ihr beistehen soll wird fast übermächtig. Dies würde ihr ein wenig Sicherheit zurückgeben. Er ist ihr eigentlich ziemlich nahe, aber er schaut sich dies alles nur in Ruhe an. Dieser nun folgende Test soll ihm Auskunft über die Belastbarkeit seiner Sklavin geben. Darum gibt er sich auch nicht zu erkennen.
Er gibt den versammelten Männern ein Zeichen. Die Pein seiner Sklavin kann beginnen. Als erstes treten zwei von ihnen neben die Sklavin und beginnen gleichzeitig an ihren geilen, nach unten hängenden Titten zu drücken und zerren. Die Griffe sind rücksichtslos und nur darauf ausgerichtet ihr Schmerzen zu bereiten. Hart graben sich ihre Finger in das weiche Sklavenfleisch ihrer Brüste, zerren an ihren hart gewordenen Nippeln. Diese Berührungen lösen, trotz aller Ungewissheit, in O erste lustvolle, erotische Gefühle aus. Sie gehen soweit, dass sie, für sie unerklärlich, echt geil wird. Ja, sie ist erregt, warum auch immer und die Lust wird von Minute zu Minute grösser. Es bleibt so, auch als einer der Männer sein Betätigungsfeld zwischen ihre Beine verlegt. Seine Finger berühren ihre schon leicht feuchten Schamlippen. Das andere Händepaar an ihren Titten verschwindet. Nur der Mann an der Fotze zerrt und zupft noch ein wenig durch ihr Fotzenfleisch. Nach ein paar letzten, ziemlich schmerzhaften Versuchen ihre Muschi auseinander zu reissen wird auch diese für die Sklavin nicht unerotischen Tätigkeit eingestellt. O seufzt leise und enttäuscht auf.
Was folgt sind einige ereignislose Minuten. Die beiden Männer nützen die kurze Pause in denen sie einige dünne Lederbänder holen. Die Länge eines Bandes beträgt ca. 50 cm und der Verwendungszweck erfährt die wehrlose Sklavin als nächstes. Die zwei Männer gehen zu ihr hin. Einer ergreift mit beiden Händen ihre linke Titte, drückt sie am Ansatz zusammen und zieht sie brutal nach unten. Der zweite wickelt das dünne, lederne Band am Brustansatz stramm zwei drei Mal um die in die Länge gezogene Brust und verknotete es. Gleiches geschieht wenig später mit ihrer rechten. Das Blut beginnt schon nach wenigen Sekunden spürbar in ihren abgebundenen Titten zu pulsieren. Infolge des aufgestauten Blutes beginnen sie auch zu schmerzen. Mit diesen ersten Leiden wird die Sklavin für lange 20 Minuten in Ruhe gelassen. Die Männer setzten sich in dieser Zeit gemütlich auf ein Sofa und betrachten die leidende Sklavin mit gierigen Blicken. Noch immer wird kein Wort gesprochen. Alle Absprachen unter den 5 Männern geschehen mit Handzeichen. So sind Geräusche die an das Ohr von O dringen sind alles andere als häufig.
Da plötzlich, wie aus dem nichts, ist ein wahnsinniger Schmerz an ihren Brustnippeln. Der Grund ist schnell erklärt: die beiden Männer sind geräuschlos zu der hängenden wehrlosen Dame rückgekehrt und haben ihr gleichzeitig je eine Klammer mit scharfen Zacken an ihre keck hervorstehenden, erregierten Brustwarzen geklemmt. Die Sklavin schreit vor Schmerz laut auf. „Aaaaaauuuuuaaaaaaaaaahh!“
Ihre Peiniger haben damit gerechnet. Sekunden nachdem sie ihren Mund zum Schrei geöffnet hat, schiebt ihr ein dritter einen Knebel, in der Art eines Tennisball’s tief hinein und bindet ihn, mit Hilfe des auf beiden Seiten des Balles befestigten Band, hinter ihrem Kopf fest. So ist es ihr nicht möglich ihn etwa mit ihrer Zunge aus ihrem Mund hinaus drücken. Ihr Schreien verkommt augenblicklich zu einem nur noch leise wahrzunehmenden Gebrummel. Nur ganz langsam gewöhnt sich die Sklavin an den schrecklichen Schmerz in ihren Titten. Ihr gelingt es sogar, sie ihn ohne Schreien zu ertragen. Die Brüste sind immer noch hochempfindlich und schon ein leichtes Schaukeln ihrer Brüste lässt sie auf ihre Zähne bzw. in den Ball beissen.
Das Spiel geht weiter. Ein Mann tritt jetzt hinter die leidende Sklavin. Er legt seine Hände auf ihren herausgestreckten Arsch und fährt ihr durch den Spalt. Danach zieht er ihre Backen rücksichtslos auseinander. Kaum sind sie total gespreizt, nimmt er seinen Schwanz und setzt ihn an ihrer Rosette an. Nach dem noch sanften Einführen der Schwanzspitze rammt er ihn schliesslich in einem Zug hinein. Mit einer einzigen, für die Sklavin sehr schmerzhaften Bewegung, gleitet sein Pfahl bis zur Wurzel in ihre enge Arschfotze hinein. Wieder schreit O in den Knebel. Den Ficker lässt dies kalt. Da er ein Sadist ist, steigert dies nur seine Lust. Es macht Spass diese, ihm wehrlos ausgelieferte Frau, zu gebrauchen und für seine Befriedigung zu benutzen.
Sein Penis gleitet rein und raus, rein und raus, immer wieder, hart und brutal. Während die Sklavin in ihren schmerzenden Arsch gefickt wird, löst ein anderer die Stricke um ihre Titten. Dies ist jedoch nicht, wie man zuerst vermutet könnte eine Art Erlösung für sie, im Gegenteil. Durch das wieder schneller zirkulierende Blut, wird der Schmerz der Klammern an den Brustwarzen für O viel intensiver. Er wird grösser und unerträglicher. Dazu kommt noch der Schmerz von ihren Schultern und ihrem gepeinigten Arsch. Ihr scheint es als ob ihr Körper nur noch aus Schmerz und dieser eigenartigen Schmerzgeilheit besteht. Der Mann hinter ihr, fickt sie immer noch mit der roher Gewalt in den Arsch.
Dies ist jedoch noch lange nicht das Ende der Qualen. Die nächste Steigerung wird schon vorbereitet. Einer der Männer holt kleine Gewichte aus einer Schublade. Diese hängt er nun vorsichtig an die Klammern an ihren Titten. Die Nippel werden dadurch ca. 1 cm länger. Für O ist dies natürlich wieder überaus schmerzhaft. Durch den Arschficker schauckeln ihre Titten leicht und das macht das Tragen der Gewichte auch nicht angenehmer. Neue, noch grössere Schmerzwellen rasen durch ihren Körper. Sie kann sich kaum daran gewöhnen, falls man es überhaupt ein Gewöhnen nennen kann, da geht es schon wieder weiter. Dieses Mal an ihren Füssen.
Nacheinander werden sie an den neben ihren Füssen befestigten Ringen angebunden. Diese sind mit einem unsichtbaren Mechanismus ausgerüstet, so dass sie am Boden verschoben werden können. Mit Hilfe eines Motors werden ihre Füsse langsam, aber unaufhaltsam an den Ringen nach Aussen gezogen. Der Arschficker lässt selbst davon nicht stören. Unverdrossen macht er weiter, während die Beine der Sklavin immer weiter auseinander gezogen werden. Nachdem sie am Boden über einen Meter gespreizt sind, hört das leise Motorengeräusch auf. Kaum verstummt beschäftigen sich wieder fremde, streichelnden Hände mit ihrer klitschnassen Fotze. Die Griffmöglichkeiten zu ihrer Muschi sind beinahe unbeschränkt geworden. Ihre ganze Muschel ist frei zugänglich. Die Finger streifen ihren erregierten, leicht hervorstehenden Kitzler oder ziehen abwechslungsweise, leicht aber bestimmt, an ihren kleinen und grossen Schamlippen. Dazwischen stösst einer immer wieder 2-3 Finger ganz tief in die Fotze hinein und macht zwei, drei Stösse im Rhythmus des Arschficker’s mit. Die Sklavin wird davon natürlich wieder geiler und vergisst beinahe ihren Schmerz in Arsch und Nippeln. Ohne Warnung zerrt der Fotzengrabscher je dreimal brutal ihre Schamlippen nach unten. Zuerst ihre linke danach ihre rechte. Schmerzwelle auf Schmerzwelle rast durch den gepeinigten Körper der Sklavin. Der Mann zieht sich von ihrer vor Lust und Schmerz pulsierenden Muschi zurück und weidet sich wieder zusammen mit den andern noch anwesenden Männern an den Leiden der Sklavin.
Direkt mit O beschäftigen tut sich nur noch der Mann mit seinem Schwanz in ihrem Arschloch. Er hat seine Fickerei seit Anfang nie unterbrochen, noch ist er schneller noch langsamer geworden. Die Sklavin bewundert seine Kraft und Ausdauer. Noch nie ist sie so lange und ausdauernd von einem Mann gevögelt worden. Dieser Fremde bumst sie mittlerweile seit gut 20 Minuten, hart und brutal in ihr immer noch leicht schmerzendes Arschloch. Es scheint als ob er so noch Stundenlang weitermachen könnte. Erst jetzt bemerkt O eine erste Veränderung der Geschwindigkeit. Er wird ein wenig schneller, dauert aber ab dem ersten Moment an immer noch weitere 10 Minuten bis er soweit ist. Sein Lümmel beginnt zu Zucken. Die Sklavin spürt wie der erste Schwall Sperma in ihr Arschloch spritzt. Der Arschficker macht so lange weiter, bis sein letzter Tropfen den Weg in ihren geilen Arsch gefunden hat. Erst dann zieht er seinen Schwanz langsam hinaus und geht zu den andern. Dort nimmt er sich einen Stuhl und setzt sich drauf. Alle beobachten nun interessiert den Arsch der Sklavin und sehen wie der Saft aus ihrem Arsch herausläuft. Das Sperma fliesst langsam den Beinen entlang hinunter und sammelt sich auf dem Boden.
Die Klammern mit den angehängten Gewichten zerren immer noch an dem geilen Tittenpaar. Es sieht wirklich Geil aus, wie die Nippel in die Länge gezogen werden, mittlerweile ragen sie fast 2 cm heraus.
Die Sklavin schwebt immer noch zwischen Lust und Schmerz. Einer der Männer erhebt sich wieder und geht zu ihr hin. Er greift nach ihrer feucht schimmernden Muschi. Überraschender weise sind seine Berührungen zu Anfang ganz sanft und zärtlich. Die Sklavenfotze beginnt immer mehr zu glühen, gleichzeitig kündigt sich in ihrer Bauchhöhle ein enormer Orgasmus an. Bevor es sie ganz von der Lust mitgerissen, rast eine schreckliche, noch viel grössere Schmerzwelle von ihrer Muschi hoch bis zu ihren Haarspitzen.
Der Grund ist ganz einfach. Zwei weiter Männer sind zu der breitbeinig dastehenden Frau gekommen und haben ihr gleichzeitig und ohne Warnung, gezackte Klammern an je eine ihrer Schamlippen gehängt. Die nächste Steigerung folgt unmittelbar, denn die beiden hängen nun ebenfalls Gewichte an die leicht ins Fleisch schneidenden Klammern. Diese sind in ihrer Art genau die gleichen wie sie schon an ihren Brüsten zerren, diese hier sind jedoch je 100 Gramm schwerer. Der Schmerz den O jetzt auszuhalten hat ist wirklich enorm. Es ist überaus verständlich das sie sich windet und schreit. Sie tut dies wie ein gequältes Tier, wie wild zerrt sie an ihrer Fesselung. Dies nutzt ihr jedoch gar nichts, ihre Gegenwehr hat keine Erleichterung zur Folge. Im Gegenteil, durch die wilden Bewegungen werden die Gewichte in Schwingung gesetzt und ziehen noch stärker an ihren Schamlippen und Brustnippeln. Unvermindert rast der Schmerz durch ihren Körper. Tränen kullern über ihre Wangen. Als O einsieht, dass sie sich nicht befreien kann, werden ihre Bewegungen langsamer. Stück für Stück wird sie wieder ruhiger. Ihr wurde klar, dass sie hier und jetzt keine Chancen hat, sie muss da durch. Sie muss diese und alle noch kommenden Schmerzen so gut es geht durchstehen. Irgendwann hat alles ein Ende und sie hofft ganz fest, dass dies bald der Fall sein wird.
Als sie wieder zu Atem gekommen ist, bemerkt sie total erstaunt, dass auch ihre Geilheit noch einmal Grösser. Ihre Fotze quillt von Schleim nur so über. Es ist ihr unerklärlich. Bis vor wenigen Tagen hat sie das Wort Schmerzgeilheit für ein Märchen gehalten. Nun erfährt sie gleich am eigenen Leib, dass es sie gibt. Und wie, O bemerkt, dass es in ihrem jetzigen Zustand nur eine winzige Berührung an ihrem Kitzler braucht um einen Orgasmus auszulösen. Doch auf diese wartet sie vergebens, vorerst auf jeden Fall. Aufs Neue wird sie wieder für ca. 20 Minuten in Ruhe gelassen.
Die Männer stehen haben sich rund um die total erregte Sklavin aufgestellt und weiden ich an ihrer Pein und Lust. Die gefesselte und behängte Sklavensau erregt die Männer immer mehr. Sie beginnen sich ihre stahlharten Schwänze zu wichsen. Schon bald ist ihr Stöhnen leise zu hören. Ihre Bewegungen werden immer schneller. Alle treten nun ganz nahe an die wehrlose Frau heran und wichsen weiter. Ihre Schwänze beginnen schliesslich beinahe gleichzeitig zu spritzen. Das Sperma landet in hohem Bogen auf dem gebunden Körper der Sklavin und rinnt ihr über den Rücken auf verschieden Wegen nach unten. Was nicht auf ihrem Körper hängen bleibt landet zum Schluss irgendwie auf dem Boden.
Nach einer wider 20 Minuten dauernden Pause in der die Sklavin Zeit und Raumgefühl fast vollständig verliert, holt man sie erneut brutal aus ihrer Lustwolke herunter. Dieses Mal ist es eine dünne lederne Peitsche die urplötzlich mit lautem Klatschen auf ihrem weissen Arsch landet. In schnellem Rhythmus werden ihr weitere 20 harte Schläge verabreicht. Alle begleitet von einem leisen Pfeifen, welches vom Ausholen herrührt. Die Sklavin winselt nur noch in ihrer Knebelung. Sie ist an ihrer Schmerzgrenze angelangt, meint es zumindest. Sie versucht ihren Arsch aus der Richtung der Schläge wegzudrehen, muss aber auch bei diesem Unterfangen die Sinnlosigkeit bald einsehen. Sie gibt schliesslich auf und versucht durch zusammenbeissen des Knebels den wahnsinnigen Schmerzen Herr zu werden. Nach der ersten Serie erfolgt eine kurze Pause, in der O sich ein wenig erholen kann. Kaum haben die Schmerzen nur ein klein wenig nachgelassen, nimmt das Gefühl von Geilheit wieder Besitz von ihrem Körper. Die Sklavin wird zwischen Schmerz und Lust hin und hergerissen. Fortsetzung folgt schon landen die nächsten Schläge auf ihrem Arsch. Dieses Mal sind nicht nur ihre Arschbacken sein Ziel, ab und zu lässt er das Peitschenende auch in ihrem Spalt auf der Rosette landen. Der Schmerz ist bei diesen Treffern besonders scharf. O meint sterben zu müssen, aber nicht nur wegen der Pein. Nein sie ist auch geil, geil, geil und nochmals geil.
„Aaaaaaaahhhhhhh, jaaahhhhh, eeeess iiiiiist ssoooo Schööohhhnn. Jjaaahhhhh sschhlllaaag zzzuuuuuu, oooohhhhhh jaaaahhhhhhhh, aaaaaaahhh, jjjjaaahhhhhhh!“ murmelt und schreit sie für die Männer unverständlich in ihren Knebel. Weiter Schübe Lustschleim quellen aus ihrer Fotze und O durchlebt neue Sphären von Lust. Ein so grosses, grenzenloses Schweben und Geil sein konnte sie sich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorstellen. Schon allein ihr jetziger Zustand ist viel schöner als ein Orgasmus aus der „normalen“ Zeit.
Jetzt ist sie nicht einmal sicher ob dies überhaupt Orgasmen waren. Das jetzt durchlebte Gefühl ist um ein vielfaches grösser als ein früher gekanntes erlösendes Beben. Die Schläge haben in der Zwischenzeit aufgehört und ihr werden die Klammern von der Fotze entfernt.
Sie atmet kurz auf und meint ihre Pein sei nun zu Ende, doch zu früh gefreut. Die Sklavin muss noch eine letzte Steigerung von Schmerz durchstehen, erst dann wird sie es geschafft haben. Die Peitsche beginnt wieder zu pfeifen. Die ersten Treffer an den alt bekannten Orten, doch langsam und unaufhaltsam beginnen sie ihre Wanderschaft. Zum Schrecken der Sklavin wandern sie direkt auf ihre Muschi zu. Dann ist es soweit. Ihre Möse wird ein erstes Mal vom beissenden Peitschenende getroffen. Schmerz und Lust sind jetzt gigantisch. Die Sklavin muss Treffer auf Treffer einstecken und hängt mittlerweile nur noch in ihrer Fesselung. Sie hat keine Kraft mehr sich i irgend einer Art zu wehren. Den letzten Rest Kraft braucht sie zur Schmerzverarbeitung. Zum Finale, nach jeweils 10 Treffer auf Arsch und Fotzenloch folgen nun immer zwei kurze Schläge genau auf ihren Kitzler (an der Peitsche muss ein Fachmann sein). Nach jeweils zwei Schlägen kommt eine Pause von ca. 15 Sekunden, in der ihre Muschi von einem Mann ganz sanft und liebevoll liebkost werden. Erst dann folgen wieder zwei Schläge. U.s.w. u.s.w. Dieses Prozedere wechselt so lange und nimmt erst ein Ende als der ganze, geschundene Körper der Sklavin von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt wird. Was folgt ist ein Minutenlanges fast unmenschliches Gewimmer und Gestöhne:
„Aaaaaaahhh aaaaaaaaarrrgggggggghhhh, jjjjaaaaaaaaaaaaaahhhhh, aaaaaaaaaaaaaahhhhhhh ooooooohh jjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahh, mmmmmmmmhhh nmnm oooochch!“ Noch während des Bebens anders kann man die unkontrollierten Bewegungen von O nicht beschreiben entfernt man ihr die restlichen Klammern. Dies verlängert ihren Orgasmus noch zusätzlich. In Wellen lösen sich immer wieder weitere grössere und kleinere Orgasmen ab. „mmmmmmmmmmmmmmhhhh jjjjjaaaaahhhhahhhhh aaah aaahhh jjjjjaaaaaaahhhhhhhhhhhh, ooooooh oooooh mmmmmmmmmmmmmhhhhh.
Nach 20 Minuten Schwelgerei geschieht alles weitere Schlag auf Schlag. Ihre Hände werden heruntergelassen und gleichzeitig mit den Fussfesseln gelöst. Einer der Männer nimmt sie auf den Arm und trägt sie aus dem Keller bis zum Auto hinaus. Wieder wird sie in einen Kofferraum gesperrt. Es ist jedoch nicht mehr der gleiche wie auf der Hinfahrt. Dies bemerkt O trotz immer noch verbundenen Augen und gefesselten Händen sofort.
Der Motor wird gestartet und los geht es auf die Rückfahrt. Sie dauert wieder rund eine halbe Stunde. In ihrem Parkhaus angekommen, wird die Sklavin, dieses Mal viel sanfter, aus dem Kofferraum gezogen. Die Augenbinde verschwindet. Vor ihr steht ihr Herr und Meister. Jetzt weiss sie, dass er auch da war. Vielleicht war er jener an der Peitsche oder der Arschficker, sie wird es nie mit Bestimmtheit erfahren und ist ihr eigentlich auch egal. Sie ist ihm nicht böse. Im Gegenteil sie ist im für die erlebten Erfahrungen dankbar. Bei einem scheuen Blick in seine Augen bemerkt sie in seinen Augen einen Hauch von Stolz. Nach eingehender Betrachtung seinerseits sagt er mit erhobener zufrieden klingender Stimme:
„Ich bin sehr stolz auf dich. Ich hätte nicht gedacht, dass du dies alles so gut durchstehen wirst. Nun bin ich, was deine Veranlagung angeht absolut sicher. Du bist wirklich devot veranlagt. Ich möchte sogar behaupten, dass du zur Sklavin geboren bist. Nur echte Sklavinnen können dieses Gefühl zwischen Schmerz und grenzenloser Lust erleben. Ihnen allein ist es vorbehalten, nur schon beim Gedanken an Unterwerfung und Schmerzen geil zu werden. Heute habe ich all dies bei dir sehen können. Du wirst schon beim ersten Befehl feucht zwischen den Beinen. Es ist der Gedanke an Unterwerfung, Gehorsam und Schmerz der deine Sklavenfotze nass werden lässt. Wir werden garantiert noch eine Menge Spass zusammen haben. Dieser letzte kleine Test war nötig, um absolut sicher zu gehen, dass es bei dir Passion ist dich zu unterwerfen. Er hat all meine Vermutungen und Hoffnungen bestätigt. Es ist mit Garantie natürliche Veranlagung von dir Sklavin zu sein, ähnlich wie es bei mir eine ist ein Meister zu sein. Du kannst dich glücklich schätzen, mich als dein Herr zu haben. Mit mir hast du einen Herrn, der sich mit Dominanz und Unterwerfung auskennt. Seit ich vor ca. 3 Jahren bemerkt habe, dass es mir Spass bereitet jemanden zu quälen, sei dies mit Worten oder Taten, habe ich mich eingehend mit einschlägiger Literatur beschäftigt. In vielen sehr interessanten Büchern habe ich heimlich die ganze Kunst der Unterwerfung studiert.
Ich konnte sie bis jetzt leider noch nicht in der Realität testen, doch was noch nicht ist kann mit Bestimmtheit werden. Ich habe auch die nötige Geduld um es nötigenfalls auch etwas langsamer angehen zu können. Dies wenn ich bemerken sollte dass du vom Verlangten überfordert sein solltest. Es hat sich gezeigt, dass man nicht immer mit der Brechstange vorgehen kann. Dies heisst jedoch nicht, dass ich in verschiedenen Dingen unerbittlich sein werde. Nun ist aber genug geredet worden. Lass uns ins Haus gehen.“
Ende des 3. Teils. Freue mich über jeden Kommentar und auch Ideen wie es weiter gehen könnte.
GEILE ERSTE ERLEBNISSE IM SWINGERCLUB 1. Teil
Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und führen eine normale Ehe mit allen Höhen und Tiefen. Seit langer Zeit ist es schon mein Wunsch einmal mit meiner Frau einen Swingerclub zu besuchen. Immer wenn das Gespräch auf dieses Thema kam, lehnte meine Anja allerdings ab.
Kurz nach meinem 25. Geburtstag allerdings kam der Sinneswandel bei meiner Frau. Im Fernsehen hatten wir einen Bericht über einen Swingerclub gesehen und sie meinte dann, man könne sich dort ja mal umschauen. Nachdem ein passender Termin sowie ein geeigneter Club aus dem Internet gesucht waren, ging es dann an einem Samstagabend los.
Sichtlich nervös standen wir vor der Tür. Auf unser Klingeln hin wurde uns von einer jungen Dame geöffnet. "Hallo, ich bin Chris", waren ihre ersten Worte. Sicherlich sah sie sofort unsere Nervosität. Sie bat uns freundlich herein und zeigte uns die Umkleiden.
Da ich etwas schneller beim Umziehen war, konnte ich noch einmal einen Blick auf den tollen Körper meiner Frau werfen. Anja ist 1,70m groß, schlank und hat lange, dunkle, gelockte Haare. Ihre Brüste füllen ein kleines B Körbchen und ihr Po ist ein Traum. Kurz, man sieht ihr ihre 24 Jahre und unsere zwei Kinder, bis auf eine bisher nur mir bekannte Ausnahme, wirklich nicht an.
Nach dem Umziehen ging es an die Bar. Chris stellte uns ein Glas Sekt hin und hieß uns noch einmal auf das herzlichste willkommen. Da es noch früh war, waren noch nicht allzu viele Leute da. Im Barraum waren noch zwei weitere Pärchen in unserem Alter sowie drei einzelne Herren anwesend. Der Sekt tat gut und nahm die erste Nervosität.
Nun schlug Chris vor uns den gesamten Club zu zeigen. Gern nahmen wir ihr Angebot an. Im Obergeschoss zeigte sie uns sehr liebevoll dekorierte Themenzimmer. Von Spiegel-, Wasserbett- und Hochzeitszimmer beeindruckt gingen wir gemeinsam in den Keller. Hier wurde uns die Sauna mit dazugehörigen Duschen, ein interessantes "Dschungelzimmer" sowie ein Raum mit Whirlpool für 4 Personen gezeigt.
Anja schlug vor doch etwas im Whirlpool zu entspannen. Chris wünschte uns einen schönen Abend und ging zurück an die Bar. Anja und ich schlüpften aus unseren spärlichen Sachen und stiegen nackt in den Pool. Das warme Wasser und die herrlichen Luftblasen massierten sanft unsere Körper. Wir genossen dies eine Zeit lang, dann ging es unter die Dusche.

Da Anja etwas schneller war beim Duschen, schlug sie beim Abtrocknen vor doch mal in das gegenüberliegende Dschungelzimmer zu gehen. Da es immer noch früh war, waren wir noch immer alleine im Keller. Ohne uns wieder anzuziehen gingen wir in den Dschungel. Der Raum war spärlich beleuchtet und toll dekoriert. Rechts und links des Mittelganges waren schöne große Spielwiesen angelegt. Wir beschlossen uns in der Mitte der rechten Wiese ein wenig nieder zu lassen.
Anja und ich lagen auf der Spielwiese und kuschelten ein wenig. Wir küssten uns leidenschaftlich, und ich ließ meine Hand auf ihrem Körper zärtlich wandern. Ihre Brustwarzen standen bereits weit ab. Als ich ihre Scham erreichte konnte ich schnell ihre Wärme und Feuchtigkeit spüren.
Plötzlich sah ich aus den Augenwinkeln das sich ein Mann, er mag Mitte 20 gewesen sein, mit respektvollem Abstand neben uns auf die Spielwiese gelegt hatte um unser Spiel zu beobachten. Als meine Finger Anjas Kitzler erreicht hatten, öffnete sie ihre Schenkel. Dies verwunderte mich ein wenig, da sie sonst sehr darauf bedacht war nicht zu viel ihres Körpers zu zeigen.
Mit meinem Mund begann ich nun mich von ihren Lippen zu lösen und ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sanft knabberte und leckte ich ihre Nippel. Meine Finger verwöhnten weiter ihren Kitzler der nun schon aus ihren großen Schamlippen herausschaute. Immer wieder sah Anja zu dem Fremden hinüber. Ermutigt von ihren Blicken kam er näher. Er legte vorsichtig seine Hand auf ihren Arm. Jetzt war ich auf ihre Reaktion gespannt! Doch anstelle des erwarteten Rückzugs lächelte sie den Fremden an
6.T.Bi-Sex nach Heirat,neue Erlebnisse
Date arrangieren mit dem jungen Student 25 Jahre und Transe.
Hatte schon Vortreffen mit dem Jungen !
Musste immer wieder an das geile Date mit dem Jungen in der Sauna in St.Gallen denken und machte mich auf die Suche nach eine geeigneten Transe. Zum Glück gibt’s ja mehrere Portale, wo sich solche Transen anbieten.
Habe eine gefunden, 29 Jahre, leicht braunem Teint, Vater ist Brasil, mit langen, dunklen Haaren, schlanke Figur, toller Busen mit grossen Nippeln, adrett nach dem Bild. Wie sie schreibt, hat sie einen 20×5 cm Cock und einen schönen, knackigen Hintern. Sie liebt alles A und P,liebt SPERMA und lässt sich, wenn es stimmt, auch in die Rosette fisten.
Eigentlich genau das Richtige. Habe das meinem Jungen mitgeteilt und sofort kam die positive Antwort. Ich habe die nächsten drei Wochen Ferien und bleibe in St.Gallen zum Aufgabenmachen und für so geile Dates mit dir. Wenn es geht, können wir uns vorher nochmals treffen, bin so heiss auf dich und deine Spiele.
O.K. antwortete ich und nahm zum Daten Kontakt auf mit der Transe.
Das ging nicht lange, hatte ich doch auch schon Dates mit Transen und wurde gleich fündig.
Ich erinnerte mich, vor ca. 1 Jahr traf ich diese Transe schon mal zu einem Date in einem Seitensprungzimmer in Wil und die entsprach unsern Vorstellungen.

Habe sie angefragt, ob sie auch ein Date zu dritt mache. Machte nach der Zusage gleich an einem Freitag Nachmittag 14uhr im mann-o-mann in St.Gallen ab und informierte meinen geilen jungen Studenten.
Sie schickte mir eine Bestätigung, dass sie sicher komme, dazu auch einige geile Bilder, vom Gesicht, Body, Busen, Schwanz, Aerschchen und Rosette, die ich zur Einstimmung auch an meinen Mitspieler weiterschickte. Dabei waren auch ihre Vorlieben.
Der Junge bestätigte das Kommen mit Freude und war wie ich heiss auf diese Begegnung.
Wie schon immer, wenn ich ein Date hatte, ging ich meistens den ganzen Tag nicht zur Arbeit, den ich machte Morgen die Toilette von der Rasur bis zur Darmspülung. Und das habe ich auch an diesem Freitag gemacht und ganz aufgewühlt setzte ich mich ins Auto Richtung St.Gallen. War Punkt 14Uhr dort und ebenfalls Monika, die Transe und mein Schönling standen vor dem Eingang. Monika war knall eng angezogen und mein Schönling zwinkerte mir im positiven zu. Nach dem Eintritt suchte jeder sein Kästchen, zog sich aus, duschte und ich gab durch, dass wir uns an der Bar treffen.
Zur Einstimmung bestellte ich drei Glas Prosecco. Die beiden waren bald da, der Junge mit dem Badetuch um die Lenden, die Transe mit einem engen Bikini, der oben wie unten prall ausgefüllt war.
War geil anzusehen und dem Jungen drückte der erregte Schwanz das Badetuch sichtlich stark nach vorne. Das Zuprosten eröffnete einen hoffentlich schönen Nachmittag.
Da sie lange Haare hatte, bat sie uns, nicht in die Dampfsauna zu gehen. Zum etwas Aufwärmen betraten wir die Biosauna, die nur 60 Grad hatte. Da war niemand drin und wir konnten es uns gemütlich machen. Wir platzierten uns gegenüber dem grossen TV nebeneinander, die Transe in der Mitte, sie mit dem engen Bikini, wir nackt und die Schwaenze standen schon auf.
Kaum platziert griff sie links und rechts nach unsern schon steifen Schwaenzen und rieb und drückte sie. Das gab uns Anlass uns auch mit ihr zu beschäftigen. Ich griff nach ihren Brüsten, fingerte von unten in den BH und schon glitten die Brüste aus dem knappen Oberteil, da präsentierten sich die prallen Brüste mit, grossen, harte Nippeln, die ich drückte und bald wurden sie mit meiner Zunge verwöhnt und gesogen. Mein Schönling griff auf der Seite des Slips an die Schlingen öffnete sie und der pralle Transenschwanz spickte nur so hoch.
Da konnte sich der Jüngling nicht mehr halten, kniete vor der Transe und verwöhnte den schönen Schwanz mit den Händen, der Zunge und schon war er tief in der Jünglingsmundfotze. Er wurde so aufgegeilt das er wie wild den Transencock verwöhnte. Nun stand die Transe auf, befahl uns, dass wir uns hinsetzen und sie sei jetzt dran.
Ihr habt ja auch superschöne Fickprügel, wo hast den so einen tollen Jungen her, sprach sie mich so an, das habe ich noch nie gesehen, so ein zierlicher Junge mit so einem Riesenschwanz, auch du hast auch einen schönen.
Es war toll zu anzuschauen, wie sie unsere beiden Schwaenze wixte, mit der Zunge geil leckte, sie bis zum Anschlag in ihre Mundfotze nahm und auch die Eiersäcke verwöhnte. Komm wir gehen jetzt auf die Matratze, bin heiss auf euch, dass ihr mich in beide Löcher fickt. Macht es euch was aus, wenn wir auf die grosse Liege gehen und eventuell Zuschauer kommen, dass macht mich besonders geil.
Kein Problem und sie steuerte auf den grossen Raum mit einer grossen Liege mit verschiedenen Etagen, geeignet für verschiedene Stellungen. Sie positionierte sich so, dass wir beide Zugang zu ihren Ficklöchern hatten. Ihr Schwanz war voll hart und machte mich richtig an zuerst zu blasen, bevor ich sie in den Arsch fickte. Der Jüngling war oben, küsste sie innig und platzierte die Eichel auf der Stirn und fuhr runter bis zu den Lippen, die schon auf den Samenspender warteten und es kaum erwarten konnte, bis der Schwengel zwischen den Lippen tief in dem Rachen verschwand.
Sie war richtig heiss und genoss es auch, wie ich den Liebesknochen am Schafft hart in die Hand nahm, mit der Zunge um die Eichel kreiste, den Schaft runter und hoch und mit den Lippen an der Eichel spielte. Das geilte sie sichtlich auf und ich führte den prallen Prügel tief in meinen Schlund und genoss die Zuckungen des Lustfleisches.
Mein Jüngling und die Transe hatten Spass an den Mundfötzchenspielchen. Kaum zu glauben aber die Transe nahm den grossen Jungenprügel tief in die Mundfotze und genoss es und bat ihn um den ersten Beweis seiner Geilheit, einen geilen Sahneschuss tief in die ihre Blasfotze. Dabei habe ich ihren Schwengel losgelassen und machte mich an den Transenarsch und ihr schwanzgeiles Fickloch.
Erstaunt war ich, trotzdem, dass sie sich fisten lässt, ihre Rosette war supereng und umschlang meinen Hammer spürbar fest und sie spielte mit den Rosettenmuskeln und drückte meinen Schwanz. Diese Rosettenmuskelspiele hatte noch nie so erlebt, richtig geil. Kaum hatte ich den Schwanz in ihrer Rosette, spritze der geile Jüngling einen grossen Schuss Fickmilch in die Transenmundfotze, zog ihn langsam raus und nochmals tief rein.
Die weisse Geilsauce tropfte der Transe aus den Mundwinkeln und sie leckte alles ab. Das machte mich so heiss, dass ich ihre Arschrosette tief, hart und ausdauernd fickte, bis ich im Gummi in ihrem Darm kam. Beim Rausnehmen griff sie nach meinem Schwanz, hielt in fest, zog ihn auf ihrer Seite nach oben, entfernte den Gummi und führte den noch Halbsteifen in ihren Mund, umschlung ihn mit den heissen Lippen und leckte alles sauber.
Bist ja ein supergeiles Luder, supergeil auf Schwaenze, würdest du uns zwei auch mal ficken, den Luderschwanz möchten wir auch tief spüren. Mache ich gerne, aber nachher müsst ihr mich mal zu zweit, mit beiden Schwaenzen gleichzeitig in meinen Arsch ficken. Wow, wieder was neues für meinen Spielgefährten, der diese Dreierbegegnung genoss und auskostete.
Gehn wir uns zuerst mal duschen? Inzwischen schlichen überall, teils tolle Jungs und Maenner in den Gängen rum, deren Blicke uns beim Weg zu der Dusche verfolgten und Zuschauer waren in diesem Falle nachher garantiert.
Das liebten wir ja alle drei, wenn rundum jung bis alt dabei steht, sich aufgeilte, nicht Mitmachen konnte, sich gegenseitig blies, fickte oder mit den Schwaenzen spielten.
Zurück wieder auf der grossen Liegewiese, haben uns schon drei Typen begleitet, nah bei uns gestanden und ich machte sie darauf aufmerksam, dass sie sich nah am Geschehen aufhalten können aber kein Kontakt. Dann gibt’s immer wieder solche die es versuchen, die man aber mit dem Wort STOP aufhalten kann. Zuerst war der schöne Bodyjüngling dran, kniete sich in der Hundestellung.
Ich legte mich vor seinen Kopf und die Transe machte sich an sein geiles Boystutenaerschlein, drückte die Bäcklein auseinander und leckte die Rosette, sog am Sack und drückte den Schwanz zum Abblasen hoch und brachte den Body in Rage. Dabei schob ich meine Eichel an seine Lippen, geile Zungenschläge, pressen mit den Lippen brachten meinen Cock wieder auf Vordermann, bevor er ganz in dem schwanzgeilen Boymundfötzchen platzt nahm und sich sehr wohl und geil fühlte.
Ich schlich mich unter den Jüngling, ging in die 69 er Stellung und steckte ihn in meine Mundfotze und blies den Jungenschwanz wie wild. Durch das geile ficken der Transe und meinen Schwanz tief in der Jungenmundmöse steigerte sich die Geilheit der aller drei Gespielen. Abwechselnd blies ich den Jungen und leckte auch am Transensack und geilte sie auf und bald schoss mir der Jungenprügel eine Riesenladung in meine Mundfotze und ich blies weiter, bis er winselte endlich aufzuhören.
Die Transe hielt sich zurück und ich brachte mich in die Rückenlage, hob die Beine und bat die Transe, nun meinen Arsch zu ficken. Nach dem Gummiwechseln schob sie ohne lang zu zögern ihren harten Schwanz in meine Arschfotze und begann mich tief zu ficken,
Der Junge setzte sich mit der Rosette auf meinen Mund und blies meinen Hammer eifrig und es ging nicht lange, war ich vor lauter Geilheit so weit, meinen heissen jungen Spielboy mit meiner Geilsauce zu belohnen und auch er blies mich wie verrückt, bis ich ihn bat , aufzuhören. Es war natürlich zusätzlich geile Stimmung, weil wir hatten um uns ca. 20 nackte Boys und Maenner die sich selbst oder mit einem andern vergnügten und die Stimmung anheizten.
Noch ca. 1 Stunde erholten wir uns auf den Entspannungsliegen und an der Bar und verblieben mit der Transe so, dass sie, wenn sie wieder in der Gegend ist vorher meldet.
Sie bestand auch darauf, wieder mal einen geilen Dreier, denn sie fand es supergeil aktiv und passiv zu sein.
Das nächste mal könnt ihr mich auch fisten und dann bitte auch mal eure zwei Schwaenze gleichzeitig in meinem Arsch.
Ja, auch wir freuen uns drauf. Tschuess.
7.T.Bi-Sex nach Heirat,neue Erlebnisse
Den Student 25.Jahr fragen ob er bei einem Treff mit einem Bi Paar mitmachen wolle
Habe ja ab und zu schöne , geile Treffs mit dem jungen Paar gehabt und habe sie mal angesprochen, ob sie mal Lust hätten, wenn ich noch meinen 25.Jahr Studenten aus St.Gallen mitbringen würde.
Als ich noch betonte, dass es ein äusserst anständiger Junge mit einem Superbody und das er für seine grösse Body sehr gut bestückt ist da war die Antwort nicht anders zu erwarten, dass beide sofort zugestimmt haben. Jetzt war nur noch die Frage, ob der heisse Studentenboy auch einverstanden ist; aber denke, dass er sicher mitmachen wollte.
Problem war noch den Termin zu finden, aber er stimmte sofort zu, da er den Prüfungstermin zwei Tage danach noch nachholen könne. Ich möchte auf dieses Abenteuer nicht verzichten, entgegnete er, du hast mir ja schon geile Sachen von eurem Dreier erzählt. Man kann immer wieder was dazulernen.
Wir haben den Termin auf Freitag Abend angesetzt, bei dem Paar zu Hause. Da sind wir ungestört und können auch über die Nacht bleiben, denn sie ist unersättlich, bläst so richtig deepthroat, ist eine geile Dreilochstute, liebt es auch zwei Schwaenze gleichzeitig in der Fotze oder im Arsch, also eine schwanzgeile Stute und er liebt auch geile Schwaenze und Männeraersche und möchte auch mal von zwei Schwaenzen gleichzeitig in den Arsch gefickt zu werden. Einfach diese Regeln: niemand steckt einen Finger in eine Rosette und gefickt wird nur mit Gummi !
Darauf ist auch mein junger Student scharf, gemeinsam in einem M oder W Arsch zu stecken, Neuland für ihn!
Ist ja optimal die Zusammensetzung für unsern Gangbang. Da wir ja alle schön Zeit haben, werden wir nach dem Apero gemeinsam speisen. Wir werden unsern lieben Freund, er ist Koch, ist schwul hat einen jungen Freund, für diesen Abend einladen, er macht das nicht zum ersten mal und findet das immer wieder geil.
Ich machte mit dem Studenten am Bahnhof um 18 Uhr ab, wo ich ihn abholte. Gemeinsam fuhren wir zu diesem Paar und standen vor der Haustür, klingelten, die Türe öffnete sich und wurden von dem Paar herzlich empfangen.

Wir begaben uns in die Stube und da wurde jedem ein Glas Prosecco eingeschenkt und wir prosteten uns zu. Das ergibt sich ja sehr gut. Habe dir ja am Telefon gesagt, dass wir im oberen Stock einen Raum für solche Treffen eingerichtet haben.
Heute wird er zum ersten mal gebraucht und eingeweiht. Besonders fiel mir auf, das die Gastgeberin mit ihren Blicken nicht mehr von dem Jungen loslassen konnte und so auch ihr Mann, der stark bi ist. Er war ja auch eine sehr sympatische Erscheinung und sie dachten natürlich an das, was ich gesagt habe, das er sehr gut bestückt ist. Beide sind extrem geile Tiefbläser und schlucken auch alles. Nach diesem Apero baten uns die Gastgeber doch nach oben zu gehen, zu duschen und ihr kommt dann runter ohne Kleider in das Esszimmer, wo wir dann Essen.
Schon die Einladung und die Aufforderung nackt beim Essen anzutreten, machte uns geil.
Wir gingen hoch, duschten uns gemeinsam und haben uns gegenseitig noch mit einer Blaseinlage in Stimmung gebracht. So gingen wir beide mit einer harten Latte die Treppe runter ins Esszimmer, wo unsere Gastgeber auch beide nackt dastanden. Nun wurde uns der Koch vorgestellt, der auch völlig nackt mit prallem Schwanz dastand. Der war auch nicht von schlechten Eltern, ca. 35 Jahre, ca. 180 gross, schlanke Figur und völlig unbehaart, blank rasiert und eine beachtlichen Fickkolben. Denke, dass der heute Abend nicht nur kocht und ich hatte auch ihn im Visier.
Wir setzten uns hin und sie wollte zwischen mir und dem Jungen sitzen, was wir auch gerne gemacht haben. Ihre Blicke sausten von links nach rechts, von rechts nach links und die steifen Schwaenze geilten sie sichtlich auf, den ihre Brüste und ihre Brustwarzen standen schon für Berührungen bereit. Sie war natürlich auch eine schöne Erscheinung, hatte schöne, volle Brüste, der Körper ganz gebräunt und alles rasiert ausser ein kleines Dreieck oberhalb des Kitzlers, wie ein Pfeil, der auf die heisse Muschi zeigte.
Ihr dürft auch während des Essens geile Gedanken spielen lassen und auch etwas versuat reden. Zuerst gab es eine sämige, kalte Suppe und durch ihre Worte kam ich auf die Idee, meine Eichel in die Suppe zu stecken damit sie sie ablecken konnte. Völlig überrascht von meiner Idee, griff sie sofort nach meinem Schwanz und leckte die Suppe von meiner Eichel. Das machte dann auch mein Junge und sie leckte ihn ab und schon hatte sie ihn bis zum Anschlag in ihrer schwanzgeilen Mundfotze. Das haben wir noch einige male gemacht bis die Suppe leer war.
Das war eine geil Idee und Kompliment für den Jungen, den du mitgebracht hast. Dann gabs den Hauptgang, der Koch schnitt aus einem Schweinnierstück eine Art Penis, dazu gab es eine feine Morchelrahmsauce. Das machte Stimmung, hatte doch jeder von uns schon einen Schwanz im Mund und das geilte natürlich auf. Immer wieder griff sie nach unsern beiden Schwaenzen. Auch der Koch streifte immer wieder um uns herum, beugte sich nach vorne beim Einschenken und ich konnte mich nicht halten und griff nach seinem tollen Liebesprügel und er genoss es sichtlich und zwinkte mir zu.
Das Dessert nehmen wir dann oben. Das war die Aufforderung, dass wir uns nach oben begeben sollten. Die Gastgeberin ging voraus, alle standen vor dem grossen Dachraum und sie öffnete die Tür und bat uns alle reinzukommen. Wow, das ist ja super, eine riesige Liegewiese am Ende des Raums, gegenüber eine Projektionswand, wo schon ein geiler Gangbangstreifen lief. Auf der Seite verschiedene Spielsachen, wie Andreaskreuz, Strafbock, ein Aufzug, ein Eisenmassagetisch mit verschiedenen Haken und Oesen für Fesselspiele etc. etc. Habe das gar nicht gewusst, dass ihr auch BDSM und SM macht? Bis jetzt ganz wenig aber wir werden das in Zukunft vermehrt spielen.
Sie bat den Jungen auf den Massagetisch zu liegen und sie machte sich an ihn ran. Wie sie ihn anfasste, die Hände überall drüber gleiten liess machte uns geil und wir standen dabei und fingerten auch auf dem Jungenbody rum. Da nun auch der Gastgeber und der Koch dastanden machte ich mich an ihre steifen Schwaenze, leckte und saugte sie und nahm sie bis zum Anschlag in meine Mundfotze. Der Koch machte nicht lange und zog mich auf die grosse Liegewiese und wir gingen sofort in die 69 er Stellung.
Es war königlich, wie er meinen Schwanz verwöhnte, leckte immer wieder mit Zungenschlägen die Eichel, dann den Schaft hoch und wieder ganz rein, hob meine Beine, damit er meine Rosette lecken konnte. Seine lange, feste Zunge geilte meine Arschrosette sehr auf und ich habe es genossen. Durch das geile Zungenspiel an meiner Rosette öffnete sie sich immer mehr und sein extrem lange Zunge glitt wie ein kleiner Penis ziemlich tief rein du n machte m,ichextrem geil. Im Gegenzug machte ich auch bei ihm Zungenanal und er zuckte immer wieder zusammen und stöhnte, wenn ich seine Rosette leckte und die Zunge reinsteckte.
Wow, so hat mich noch niemand geblasen und Zungenanal gemacht, bist ja eine geile Sau, was ich auch ich bestätigte. Inzwischen waren alle auf der Matte und wir rutschten zusammen und jeder griff nach einem Schwanz, einem Arsch, einem Busen oder einem heissen Loch der Dreilochstute. Sie war so richtig in Stimmung, bat uns vor sie hinzustehen und sie blies und wixte alle 4 Schwaenze.
Sie fuhr jedem vom Schaft her hoch, zur empfindlichsten Stelle der Eichel, nahm sie in das Blasfötzchen und tief rein, dabei wixte sie die andern dwei Schwaenze fachmänisch und dann der nächste. Alle waren höchst gereizt. Dann legte sich ihr Mann auf den Rücken und sie kniete mit dem Rücken zum Gesicht über seinen Hammer und führte ihn in die Fotze und bat mich ebenfalls meinen Fickschwanz im gleichen Loch zu platzieren während dem der Junge vor sie stand und ihre Mundfotze tief fickte.
Sie genoss es, drei Schwaenze in ihren Löchern zu spüren, die sie wie wild fickten und sie stöhnte unaufhörlich und spornte uns an zusätzlich noch an. Die Fotze genug gefickt, nahm sie die zwei Fickschwaenze aus ihrer Fotze, drehte sich, hockte wieder auf den harten Fickkolben ihres Mannes, dieses mal aber in den Arsch und bat mich, meinen harten Fickkolben auch in ihrem Arsch zu platzieren.
Es war himmlisch, höllisch. Ihre Rosette wurde so arg strapapziert, denn wir hatten beide grössere Schwaenze, aber sie hat es ausgekostet. Mit geilen Lauten, Worten und stöhnen brachten wir uns allseitig in höchste Stimmung, das Blut kochte in allen Adern und sie bat uns jetzt alle gleichzeitig alles zu geben um gleichzeitig den Höhepunkt zu erreichen. Während dem wir zu zweit ihre Arschfotze geil abfickten, blies sie dem Jungen den Grossen, harten Lümmel und es ging nicht lange, steigerten wir uns und kamen gemeinsam zum Höhepunkt und der Junge spritze eine Riesenmenge an Sperma auf Ihre Zunge und Mund und fickte sie anschliessend mit der heissen Sahne tief in ihre Mundfotze. Anschliessend waren alle etwas erholungsbedürftig, haben uns geduscht und der geile Koch holte das Dessert.
Wir lagen alle auf der Liegewiese und der Koch kam mit zwei Dosen Schlagrahm und einem Glas flüssigen Honig und ich habe mich gefragt, was das für ein Dessert gibt.
Wir lagen alle da und unsere Schwaenze waren schon wieder angewachsen, gespreitze Beine und sie lag mit gespreitzen Beinen auf dem mit einer Plane abgedeckten Bett.
Er brachte auf allen Eicheln, Brusttitten Honig an, bat uns die Aersche zuheben, die Arschbacken auseinander halten und die Rosetten wurden ebenfalls mit Honig bestrichen. Dann wurden unser Body zusätzlich von Kopf bis Fuss mit Schlagrahm verziert und das steigerte wieder unsere Geilheit. Nachdem einer dem andern den Honig von der Eichel leckte gab es ein wildes Durcheinander bis jeder irgend an einem Mund, Eichel, Rosette oder an ihren heissen Ficklöchern leckte.
Diese und andere Spiele wurden von allen ausgekostet und dauerten bis früh morgens. Es war wiedermal ein super Erlebnis, wenn sich so Gleichgesinnte für diese schönen Spiele treffen und jeder auf seine Kosten kommt.
Der junge Student bedankte sich einigemale bei mir, dass ich ihn dazu eingeladen habe und freute sich auf unser nächstes Date zu zweit oder in einer andern Konstellation.
Lesen Sie hier reale Berichte über eine Dominate Erziehung der Sklavin Sarah aus Berlin von Ihrem
devoten Meister M.
1. Kapitel – Die Bewerbung
Ich war auf der suche nach einer devoten Sklavin als ich auf www.fickenvz.de ein Antwort auf ihr
bewertetes Foto / Anfrage bekam.
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 19:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: hmmm ich wäre gerne deine Sklavin hab
das per Email schon mal gemacht
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 19:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: bist du ein Spammer? weiß Grad nicht ob
das echt ist oder du mir irgendeinen Kram
andrehen willst 😀 wenn du das ernst meinst
schreib mich mal an xxxxx
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 19:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: oki. schreib mich mal auf die Email Adresse
an ich sehe deine nicht fickenvz sperrt die.
ich schreib dir zurück und gebe dir meine
Bewerbung 🙂
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 20:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: ich kann das nicht lesen was du als Email
Adresse schreibst 😀 du musst das AT
-zeichen ausschreiben und auch den PUNKT
Wir änderten sofort den Kontakt ich gab Ihr meine -mailadresse damit Sie sich bewerben konnte.
Ihre Bewerbung war innerhalb von einer Stunde im Email -posteingang lest bitte selbst:
Name: Sarah (aber du darfst mich nennen wie du willst)
Geburtstag: 23. April 1987
Größe: 1.52
Gewicht: 43 kg
Maße: 76E-24-34
vorleben: deepthroat, Sperma, schlucken, cumshot, ANALSEX!!, dirty talk,
tittensex, rimjob, Brutalität beim ficken, bin devot, pissen (passiv),
schamhaare bei Männern, männlicher Geruch, mache alles für dich
Abneigung: SM werkzeug- finde ich doof (klammern und so)
bisherige Anzahl Stecher: 70+
der älteste: damals 78
Tabus in der Sklavenbeziehung: ich Regel wann ich dir Fotos schicke und
welche bin nicht dein Modell. Mache ansonsten alles was du mir aufträgst
schreibe dir berichte über die taten und versichere das sie wahr sind,
ansonsten sage ich da sich den Auftrag nicht oder nur unzureichend
ausgeführt habe. Schicke Fotos davon wenn ich es will. Will Kontakt über
Email später chat.
Über mich: bin 25, Punkerin. Reise durch Deutschland, bin von zuhause
ausgeflogen. Habe schon mit vielen Männern geschlafen, mal zum Spaß mal
für Selbstzweck (als Bezahlung). Ich bin geneigt, deine Sklavin zu sein
denn ich hab Erfahrung darin Männer zu verwöhnen. Bin devot und eine gute
Sklavin hatte bereits eine reale meister Sklavin -beziehung mit einem
-exfreund. Meine Spezialität ist das deepthroaten hab mir den -würgereiz
weg trainiert und bin immer Willich einen Schwanz zu lutschen
Hoffe das ich von dir genommen werde und das ich dich angeile hab noch ein
Foto da beigelegt 🙂
schreib bitte schnell zurück ob ich gut bin :*
Habe deine Bewerbung erhalten
Gut du bist meine neue Sklavin , du erfüllt meine Anforderungen
du bist dabei.
Meine Aufgabe für dich ist:
Führe ein Tagebuch Freitag bis Donnerstag n. Woche indem du deinen
Tagesablauf , Sex. Bedürfnisse + Erlebnisse notierst .+ die dazugehörigen
Bilder oder Videos.für die Woche hätte ich gern bis Sonntag das dich
rasierst du mir Fotos mailst. Diese möchte ich bis Montag 10:00 haben.
Würdest du auch ein real Date , beim mir 39114 MD ausführen.
dein devoter Meister
danke, meister. ich werde euch gut dienen!
werde euch Fotos schicken, wenn ich das möchte, mein Herr. das sagte ich
doch schon, doch ich werde das Tagebuch führen, wie ihr wünscht.
möchtet ihr noch etwas?
sagen sie meine Sklavin wo lebt ihr den jetzt. Hab ihr Arbeit … was
macht ihr jetzt noch
devoter. Meister
Meister siezen sie mich nicht. ich bin eure Sklavin, eure hure. duzt mich
und gebt mir Namen die mir gebühren schließlich bin ich eure persönliche
schlampe. ich lebe in Berlin und arbeite nichts, mein Herr
Na du mieses Stück , darfst dich jetzt zurückziehen und dir an deine Fotze
rumspielen , vorher noch 10 Schläge auf den Arsch, was hast du an ?das ist
ein Befehl
ja Meister! ich trage ein Shirt und einen schwarzen Tanga.
ich will dich sehen , keine Ausrede (per Foto) jetzt
ich bitte euch meine Forderung im Vertrag zu respektieren, Meister!
dennoch, ein Foto. habt ihr Lust?
ICH HABE LUST KANNST DU MIR HELFEN
wie, Meister? ich bin euch gerne zu -diensten
ich möchte das du es dir machst und mir es beschreibst ok.
ich streichle sanft meine Möpse drücke sie dann immer fester und zwirbel die
Nippel. dann fahr ich mit der einen Hand zwischen meine Beine in mein
Röschen und streichle sanft meine klit..
schon feucht-kann ich in dein Döschen
natürlich dürft ihr mich benutzen wenn ihr das wollt Meister
ich steckte meine Riemen die die verdammt feuchte Fotze und du stöhnst im
Lauter ja du geile Sau nichts mit spritzen auf den Bauch los nie ihn ins
Maul tief rein ..
ich will da du meinen Saft aussaugst. fingere deine dreckige Fotze los..
während du meinen Mund brutal benutzt fingere ich mir die Muschi und komme
laut schreiend doch dein dicker Schwanz verwandelt mein stöhnen in
gedämpftes wimmern
ja ja es kommt mir du geile Sau Sarah, ich spritze die menge Soße auf
deine Haare , deine Titten den Rest schluckt du runter, und leck ihn
sauber.
oh mein Meister ihr schmeckt so köstlich… danke für euren Samen! habt ihr
eine spezielle Aufgabe für eure Mundhure für den morgigen Tag
11.10 2012
Warum meldest du nicht du freches Luder , hast du was für deinen Herrn zu
> Unterhaltung der ist sehr gelangweilt.
entschuldigt Meister ich war unterwegs doch stehe ich euch nun zur Verfügung
wie willst du jetzt deinen Meister erfreuen
ich weiß es nicht mein Herr… ich habe auch noch Besuch..
Hast du deine Aufgabe schon erfüllt , wo warst du solange hast du Besuch
m/w wann können wir mailen.Zeit von 19 -20:00
der ist männlich. können auch sofort mailen der dreht Grad ne Tüte und ich
hab den Laptop aufm schoss :DD
kannst du ihn
einen blasen
wem soll ich einen blasen? dem patti? 😀 jetzt?
12.10.2012
wenn du Luder wieder clean und ansprechbar bist sende mir ein Beweis des
Auftrages , männl. Besuch einen Blasen zu. (den Penis, den samenerguß)Für
zusendest.meine Adresse sage ich dir morgen, ca. 11:00 erhält du deine
Aufgaben für die nächste Woche. devoter Meister J.
ich hab kein Beweisfoto gemacht aber geblasen hab ich…
Kleine Aufgaben für
den Tag
Woche vom 15.10 –
21.10 2012
OK, also ab Montag
muss Du eines dieser Aufgaben erfüllen.
Du kannst frei
wählen , was du wann machst oder einen Würfel entscheiden lassen.
Während mindestens 4 Stunden keine Unterwäsche tragen
Viermal zum Höhepunkt kommen , an mindestens 2 verschiedenen Orten
Nur mit einen Mantel bekleidet spazieren gehen 30 min
Einmal in einer Umgebung aufs Klo gehen , die Du sonst meidest (UBahn,
Einkaufszentrum)
Eine halbe Stunde bei getdare / oder Porno lesen schauen, anschließend für
mindestens 3 Stunden keinen Orgasmus haben.
In einer enge Hose Urin ablassen, und 30 min tragen
Heute gehst du in eine Disco , sexy Angezogen suchst dir einen Boy und bläst ihn
einen . Keinen Orgasmus für dich das ist Verboten.
Kaufe im Geschäft eine Gurke und ein Kondom + Sprühsahne Gurke in den
Kühlschrank nach 0,25 min nimmt die Gurke ziehe das Kondom drüber
und führe ihn in deine dreckige Pussy ein bis du kommst.
Die Sprühsahne kommt auf deine Brüste die du ableckst .
Wenn du dich
entscheidest mir pro Aufgabe ein paar Sätze zu mailen, kriegst du
einen Joker und kannst eine Aufgabe auslassen
Das ist ein Befehl.
Devoter Meister
ich kann dir schreiben, wie der blowjob gestern war. die Aufgabe mit der
Disco heute Abend mache ich..
vielen dank Meister! ich schicke euch später ein paar schöne Bilder damit
ihr euch ins wochende wichsen könnt 🙂 :***
also der blowjob gestern: hab den Laptop
nach der letzten Mail
zusammengeklappt und bin näher an den Patrick gerutscht, der Grad die Tüte
fertig gedreht hatte. der patti steht schon lange auf mich aber ich hab
den ran gelassen weil der nicht so mein Typ ist (ein bisschen dicker und so
:D) haben dann die Tüte geraucht ich hab ihm immer mal wieder zugezwinkert
hab das Gespräch dann ein bisschen zweideutiger werden lassen, haben uns
übers blasen unterhalten und so. sagte ihm das ich gerne deepthroaten und
richtig drauf stehe wenn man mir in den Hals spritzt, die Hemmungen waren
wegen dem Gras schon etwas weg XD der hatte dann jedenfalls einen Ständer
das die Hose fast geplatzt ist war aber zu schüchtern. hab ihn dann geküsst
sein Bein und dann die Beule in der Hose gestreichelt mit der anderen Hand
hab ich seine Hand auf meine Brust gelegt. er hat dann sofort richtig
zugelangt mir seine Zunge in den Hals geschoben. wir haben uns rumgeleckt
und ich hab gesagt das ich jetzt blasen will, hab ihm die Hose
runter gezogen seinen Schwanz ausgepackt und losgelegt. erst schön mit der
Zunge aber der hat so gezuckt das ich dachte der kommt gleich hab ihn dann
in den Mund und fest dran gesaugt bevor ich ihn bis zur Wurzel hab
verschwinden lassen und ihn mit dem Mund gefickt hab. Patrick hat meine
Titten dabei geknetet und laut gestöhnt und ist wirklich schon nach 5 Minuten
gekommen hab mir sein Ding dann bis hinten gegen meinen Hals rein geschoben und
die
ganze Ladung geschluckt die er mir in den Hals gepumpt hat. war schon
geil, wenn er auch nicht gut schmeckte 😀 hab ihn dann schön sauber
gelutscht und seinen Schwanz wieder eingepackt danach hat er noch eine Tüte
gebaut war aber ein bisschen schüchtern. er ist dann nach der Tüte
gegangen, hab sich seither nicht mehr geschrieben.
ich gehe heute Nacht in die Disco damit ich den Auftrag ausführen kann.
aber in de zeit kann ich meinen Meister noch bedienen 🙂
Kapitel 2. Discobesuch
Hey schon munter danke für deinen schönen Bericht , gute Sklavin es wäre
nett wenn du mir mal sagt wann du in der Regel erreichbar bist, denkt mal
wenn du Zeit hast an deinen Tagesablauf, damit ich dich besser kennen
lerne kann. / wer schön für nur 1-2 Tage / würde schon ausreichen.
Jetzt geh ich erst mal unter die Dusche , schön waschen und dabei an meine
immer feuchte Sklavin Sarah denken die nackt das Frühstück zubereitet,
dabei an ihrer Möpse spiel….. ich komme dazu und knete deine Brüste und
stecke meinen Penis zwischen den beiden… danach nehme ich dich von
hinten und schlage dir auf den knackigen Po, und halte dir den Mund zu ,
du wimmerst nach Lust , dann spritze ich die die ganze Ladung auf den
Arsch ….. , du bettelst mich an du willst auch kommen aber nix zu
machen.ein schöne Tagtraum um richtig ab zu wichsen.
Also ich hoffe du hast ebenso geile Träume
dein devoter Meister Jens
ja habe ich Meister! ließ mich gestern benutzen, wie ihr es wolltet. hier
der Bericht.
12.10.2012
war heute morgen schon früh wach, da ich die ganze Nacht lang nicht richtig
schlafen konnte. Ich musste wirklich an meinen meister denken und daran das
ich ab jetzt sein Eigentum bin. Allein die Vorstellung hatte mich so erregt
das ich es mir noch vor dem aufstehen selbst gemacht hab. Ich hab mir erst
die großen brüste massiert, bis ich richtig feucht war und hab mich dann
langsam mit meinen fingern gefickt. Ich reibe mir dabei die klit und stecke
nach und nach erst den Mittelfinger dann den Ringfinger rein. Mit der der
anderen Hand knete ich weiter meine dicken Titten oder lutsche an meinen
fingern, um sie danach in meinem Arschloch zu versenken. Hat heute morgen
nicht lange gedauert bis ich laut gekommen bin und dabei an meinen meister
gedacht hab.
Hab dann geduscht und was gegessen und auch mit dem meister geschrieben,
bevor ich mich angezogen hab und erstmals los bin. Trug eine jeanshose und
ein schwarzes Top über dem ich aber einen dicken kapuzen-pulli trug weils so
kalt ist. War bei meiner besten haben ein bisschen getratscht, doch nicht
über dich denn du bist mein Geheimnis.
Bin dann gegen Abend wieder heim und hab mir ein passendes Outfit für die
Disco ausgesucht, um eure Aufgabe zu erledigen. Die Bilder hab ich
beigelegt.
Bin dann gegen halb 12 los, aber da war sowieso kaum was los weil es eine
eher kleine Dorfdisco war. Geh ich eigentlich sowieso nie hin. Die Musik
war scheiße und die Kerle gefielen mir auch nicht, hab mich dann aber wegen
dem Auftrag an einen großen türken an der Theke ran gemacht. Der hatte
ziemlich große Muskeln und lattgegelte Haare und sah überhaupt wie ein
Klischee aus. Hat mir ganz schnell ein Getränk nach dem anderen ausgegeben
sodass ich immer angetrunkener war dabei hat er angefangen mich zu
betatschen aber das war okay. Hab ihm dann irgendwann ins Ohr geflüstert
ob wir nicht mal schnell weg wollen. Er hat bereits gegrinst ist aufgesprungen
und wir sind raus. Haben uns ein stilles Plätzen in einer Gasse hinter der
Disco gesucht und er hat mich gleich geküsst und dabei grob betatscht das
ich dachte er will mich gleich ficken ob ich will oder nicht. Ehrlich
gesagt hätte ich ihn gerne ran gelassen von einem Stier wie ihm wäre ich
gerne gefickt worden aber das wäre gegen den Auftrag gewesen. Hab mich
ganz höflich von seine Umklammerung befreit ihn angelächelt und mich auf
den Boden gekniet und dabei seine schon offene Hose mit hinuntergezogen.
Sein Schwanz war sauber r rasiert und roch nach seife. So dann ging es
rund. Mich haben ja schon viele Männer in den Mund gefickt aber selten so
hart. Er hat dann plötzlich meinen Kopf mit beiden Händen genommen und mir
seinen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund gerammt bevor er mein Maul wie
eine fotze unter kräftigen -stößen gefickt hat. Dabei hat er zufrieden
geseufzt immer fester gestoßen und seine Eier sind ständig gegen mein Kinn
geklatscht. Er hat mich einfach benutzt immer schön feste drauf und dabei
keine Rücksicht auf mich genommen. Bin vor Geilheit fast ausgelaufen und
hätte es mir gerne selbst gemacht aber hab ihm dann die Eier massiert. Er war
immerhin so nett und sagte das er kommt damit ich mich drauf vorbereiten
konnte als auch schon die wichse losschoss. Schob seinen Schwanz dabei
ganz tief in meinen Hals damit ich die Flut auch gleich schlucken konnte und
es war wirklich richtig viel musste aufpassen dabei selbst nicht zu
kommen. Danach hat er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen musste etwas
husten und nach luftschnappen und hat mir dann seinen zettel mit seiner
Nummer in die Hand gedrückt. Danach ist er wortlos gegangen und ich auch
nachdem ich mich etwas erholt hatte.
Habe ich den Auftrag zu deiner Zufriedenstellung ausgeführt, mein Herr?
Treffen mit Erkan bei der
Sklavin zuhause 13.10.2012
Schön brav mein verficktes Luder , wie breites du dich für erkan vor ,
wenn nicht kannst du das mit den Klo ja morgen noch erledigen ,danach
darf du dich ausruhen wenn du magst.
ich habe geduscht mich parfümiert und mich rasiert. jetzt werde ich mir ein
paar geile Sachen für ihn anziehen und mich mit eurem Video ein wenig auf
touren bringen.
meister darf eure hure eine frage stellen?
Es sei dir erlaubt,
meister gefiel euch mein Bewerbungsfoto? ich finde es unglaublich geil wenn
ihr das Foto ausdrucken und vollspritzen würdest während ihr meinen Namen
und eure Fantasien mit mir stöhnt und das auf Video aufnehmen könntet.
vielleicht auch noch ein Foto von dem vollgespritzten Bild.
ich weiß ich habe als Sklavin nicht das recht euch um etwas zu bitten doch
würde mich das sehr erfreuen mein meister.
Freitag erst… 🙂 aber ich will mich nicht beschweren danke mein meister!
vielen dank!
ich werde das hier tragen, ihn ganz direkt überraschen wenn er kommt. ich
werde jetzt off gehen und euch später einen Bericht senden
21:45
hast es so richtig besorgt bekommen.Ich hatte auch Besuch und mir so
richtig gut gehen lassen musste aufpassen beim Abspritzen nicht deinen
Namen zu sagen. Aber in Gedanken war ich immer bei dir mein saugeiles
Luder melde dich wenn du schon kannst
Jens
wer ist die Frau meister? hat sie euch gut bedient?
ich komme gerade von meinem Auftrag zurück. ich schreibe gerade meinen Bericht.
das ist einen alte Schulfreundin , nichts von Bedeutung musste getröstet
werden , aber nicht deine Figur.keine Angst du bist meine wahre Sklavin
wie lange brauchst du noch..Jens
bin gleich fertig. meister erzählt mir bitte mehr? wie kam es dazu? sie
trägt eine Krankenschwesteruniform? hat sie euch nur einen geblasen?
Sie waren auf einen Sexparty mit Kostüm hat sich mit dem Partner
gezankt und musste da ich in der Nähe Wohne und wollte getröstet werden,
ich wollte aber nur einen geblasen bekommen .so antörnen ,sind ihre
kleinen Tittchen nicht meister ..
sie scheint euch hingebungsvoll mit dem Mund bedient zu haben, meister
aber mit meinen dicken Titten kann sie nicht mithalten 😛 hier kommt mein
Bericht ist mein Tagebucheintrag für heute:
13.10.2012
hab lange geschlafen weil die Nacht gestern anstrengend war 😉 checkte
sofort die Mails und hab geguckt ob ihr geschrieben habt, meister. Mein
Höhepunkt an dem Tag war das Video und die Bilder welche ihr mir schicktet
und die mir mehrere Orgasmen beschert haben. Wie ihr es wünschtet habe ich
erkan kontaktiert. Wir simsten eine weile und ich stellte fest das er ein
Vollidiot ist.ein typischer Macho aber eben das macht ihn vielleicht so
reizvoll für mich. Ich liebe starke Männer 🙂
ich simste das ich Lust hätte und er meinte das er um 19:00 Uhr bei mir
vorbeikommen wollte . Gab ihm meine Adresse was vielleicht doch ein wenig
leichtsinnig … ich duschte mich und rasierte mich gründlich für ihn am ganzen
Körper
dann zog ich mir was heißes an und wartete während ich auf euer Video
masturbierte und ganz sehnsüchtig auf ein zweites warte auf dem ihr eurer
Sklavin ihren wert zeigt 🙂 :***
erkan kam jedenfalls schon überpünktlich. Ich öffnete ihm die Tür und
sofort griff er mich an der Hüfte um mir die Zunge in den Hals zu
schieben. Er küsste gut begrabschte mich ausgiebig und ließ sich von mir
ins Schlafzimmer führen. Dort warf er mich ins Bett zog meine Beine
auseinander und begann mich zu lecken. Hätte ihm gar nicht zugetraut das er
überhaupt ein lecker freund : er machte das jedenfalls gut und brachte mich
richtig auf touren bevor ich ihn blasen wollte. ich zog seine Hose runter
1. und lutschte ihm den Schwanz der schon steif unrasiert emporragte. War
richtig geil hab auch schon die ersten tropfen geschmeckt. Hab ihm dann
ein Gummi drüber gezogen und bin danach auf alle viere und er kam von hinten
hatte mich fest genommen. War schon richtig hart wie er mich gestoßen hat
und bekam wegen dem blasen und lecken auch ganz schnell meinen ersten Orgasmus.
Erkan hat sich dann hingelegt meine Titten gepackt und ich hab ihn geritten
wo es mir nochmal gekommen ist. Plötzlich sagt er so das er kommt und ehe
ich reagieren kann schmisst er mich von sich runter drückt mich ins Bett,
hockt sich auf meinen Bauch und klemmt seinen Himmel von dem er das Gummi
abgerissen hat zwischen meine Titten um die wüst zu ficken. Hat dann auch
nicht lange gedauert bis er schnaufend abgespritzt hat war eine ganze menge
die da kam. Hat meine großen Titten richtig ausgiebig besamt und danach hab
ich seinen halb schlaffen Schwanz noch gelutscht und die letzten tropfen
geschluckt. Er ist dann direkt aufgestanden, hat sich angezogen und ist
gegangen. Hab mich einfach nur wie eine Nute gefühlt so vollgespritzt und
benutzt liegen gelassen. Bin danach duschen gegangen war schon etwa 20:30
Uhr, als ich raus kam.
Wollte dann unbedingt die Aufgabe mit dem pinkeln an einem Ort
ausführen,
den ich sonst meide.
Sie Aufgabe Nummer 4.
Hab mich also angezogen, ganz normal zerrissene
Jeans und Kapuzenjacke und bin los. Mein ziel war ne Kneipe in der statt die
als Nazikneipe gilt und die ich eigentlich meide, weil die ja keine Punks
mögen.
Hatte auch etwa angst… überall Glatzköpfe mit Nazitattoos und Shirts und
so. Hab die Kapuze aufgezogen und bin rein.
Da war alles voll von denen ich hatte echt angst und meine knie haben
gezittert. War so eine richtige bar mit Rockern /Nazis und so Leute, fast
nur Männer und ein paar Flittchen. Hab mich dadurch geschlängelt und bin
aufs Damenklo das echt scheiße aussah. Bin da rein hab gepisst und bin
schnell wieder raus. Draußen hat mich dann so ein Typ mit einer Fahne
gepackt und wollte mich küssen. Hab mich weggezogen und er hat nur meine
Wange abgeleckt und gelacht voll abartig. Dabei ist mir die Kapuze
runtergerutscht und die sehen meine bunten Haare und den iro
so: “na komm mal her du zeckennutte! Ich hab hier was großes für dich”
mein Herz hat geklopft wie verrückt und ich hatte angst aber die
offensichtlich Geilheit dieser ekelhaften Männer hat mich irgendwie
angemacht… bin trotzdem schnell raus und die Nazis haben nur gelacht und
mir beim vorbeigehen in den rasch gekniffen… bin dann direkt nachhause
und hab nochmal geduscht Und es mir dabei nochmal unter der dusche
gemacht…
es war irgendwie richtig geil. Grad für die war ich nur fickfleisch,
meister…
ich hoffe euch gefällt mein Bericht und ich habe meine aufgaben
zufriedenstellend erfüllt.
Super arbeitswillig mein Luder dafür hast du morgen frei.Schlaf schön
> …Jens
ihr geht schlafen? Meister ,schade ich wollte gerne mit euch über den Tag heute
schreiben
Nein ich fühle nicht nicht so habe Schmerzen , ich befehle dir dich Schlafen zu
legen und morgen auf meine Befehle zu warten.
Gute Nacht du Luder , feuchte Träume sind erwünscht
dein Meister.
Sonntag der 14.10.2012
Der devote Meister erteilte die Erlaubnis wegen guter Führung einen Tag Pause
seiner Sklavin Sarah zu erlauben.
Kapitel 3- weitere Aufgaben 15.10.2012
Kontakt mit der Sklavin 11.00 , was hast du an deinen freien Tag gemacht:
Ja mein Meister , ich war so ausgelaugt habe den ganzen Tag nur geschlafen , TV
geschaut und an Sie gedacht.
Heute bin ich wieder frische ausgeruht meinen Meister zu Diensten was liegt an:
du machst mir Vorschläge darfst du das ..
> zuerst möchte ich Fotos sehen jetzt von dir , und nackt als kleine
> Wiedergutmachung
> dann gehe aus und suche dir einen dreier mit Hotel oder so ? oder einen
> im dreckigen Keller eines Hauses
> morgen können wir mal in Ruhe ab 19:00 Fantasien austauschen verstanden.
> Ich bin gnädig mit dir aber nutze es nicht aus verstanden.
ja meister… bitte verzeiht mir :'( ich werde erkan nach einem
freund
fragen.. was wenn er keinen dreier will
er ist in Duisburg…
Kennst du keinen anderen der Lust hat die Aufgabe mit dir auszuführen.??
nein… wohne noch nicht so lange hier. meister können wir heute Abend
schreiben? ein bisschen Fantasie austauschen? vielleicht schenkt ihr
eurer Sklavin ja heute Abend noch das Video wenn ich mich gut anstelle
Nein ich will das du dich auf Auf den Weg machst deine Aufgabe zu erfüllen , ich
befehle es dir.
Ja Meister nicht böse sein dein Sklavin
mache mich sofort auf den weg. darf ich Gummis benutzen?
Es sei erlaubt Kondome zu benutzen , nun schnell ab .
eure Sklavin ist zurück 23:45
15.10.2012
der Tag heute lief nicht gut, wie ihr wisst. Die Aufgabe in die
Nachbarstadt zu fahren und mir dort einen schmutzigen Ort für den Sex zu
suchen, schlug wegen meiner Leichtsinnigkeit fehl. Der Schaffner erwischte
mich im Zug kurz nach der abfahrt und ich flog raus 🙁 dennoch erfüllte ich
die Aufgabe unter der dusche machte es mir selbst und schrie lauthals den
Namen meines Meisters als ich kam und unter der dusche zusammen sackte..
nun jedoch zu meiner nächsten Aufgabe. Ihr schicktet mich den Abend los um
doch noch einen dreier zu finden. Ich tat sofort was ihr mir befohlen habt
verließ das Haus und ging Richtung Innenstadt. Die Straßen waren jedoch
nicht gut gefüllt wir haben Montag! Auch die Kneipen waren nicht allzu gut
besucht. Wieder ging ich an der Nazikneipe vorbei und spürte sofort ein
sanftes kribbeln zwischen den Beinen.. doch ich ging weiter schritt durch
die Straßen und wurde mich so richtig fündig. Bin dann als weiter bis ich
in den Stadtpark gekommen bin da bin ich dann die Treppen runter weil ich
ne Abkürzung nehmen wollte und durch den Tunnel wollte als ich nen Penner
gefunden hab der da unter der Brücke lag dick eingepackt. Der war am
schlafen war schon alt sicher ende 50 und hat nen drei tage Bart und ne
Alkohol Fahne… hab dran gedacht wie sehr ich meinen meister enttäusche
hab und dachte es muss richtig sein was ich jetzt mache. Hab mich wortlos zu
dem Penner gekniet und ihm in den schritt gegriffen Unrasiert. Der
schreckt so auf und guckt mich entsetzt an aber ich beruhige ihn und sagte
alles ist okay da greif ich schon in seine Hose und Fang seinen haarigen
Schwanz an zu wichsen. Der Penner lässt es sich sichtlich gefallen schnauft mich
an und
lässt sich einen wichsen.. ich denk so ich kann es noch weiter treiben hol
seinen Schwanz aus der Hose und hab ihm dann einen geblasen. Einfach so, im
Tunnel. Seinen stinkenden Dreckschwanz hab ich gelutscht obwohl mir die
tränen in den Augen gestanden haben so eklig war das. Der hat dann auch
auf einmal los-gespritzt alles in meinen Mund es hat so eklig nach pisse
geschmeckt…. ich hab alles geschluckt jeden tropfen bin dann
aufgestanden und einfach gegangen ohne mich einmal umzudrehen. Hab mich wie
die letzte scheißnutte gefühlt als ich noch seinen Schwanz geschmeckt und
seine wixe im Bauch gespürt hab aber es war geil meister!
Aber irgendwie hat sich nichts mehr ergeben. Ich war nochmal in der Stadt
hab mal in die Kneipen geguckt aber keine Ahnung irgendwie war da nicht so
die Stimmung. Ich hoffe ich habe zumindest etwas richtig gemacht, mein
Herr….
Gut zwar nicht das was geplant war aber immerhin, ich habe ein richtiges
Date für Mi wenn du willst bei dir in Berlin gebe dir die Nummer wenn er
geschrieben hat.Wünsche das du dich duscht und ins Bett gehst träume schön
von mir , morgen 19:0
was wünscht du deinen meister zur Nacht
als brave Sklavin
eine gute Nacht und feuchte träume ich hoffe meine Bilder befriedigen
euch. darf ich noch etwas fragen?
deine Bilder erfreuen mich sehr was hast du auf den Herzen
wer ist dieser Mann aus Berlin woher kennt ihr ihn und wieso vermittelt ihr
mich an ihn weiter
wen du nicht magst ok war nur als Hilfe gedacht
oki. meister eure Sklavin möchte Aufmerksamkeit 🙂 kommt ihr in den
chat??
warum nicht heute
16.10.2012
Morgen meine Sklavin , heute möchte ich dir gern meine Aufmerksamkeit anbieten indem wir heute chatten
19:00 Uhr ok
Dein Videowunsch ist schon in Arbeit kommt am Freitag
So eine schlechte Nachricht ich habe Mi + Do nicht online gehen Bauarbeiten an der Stromleitung , + DSL
Leitung
meine Aufgabe für dich schreibe mir eine Hardcore Sexgeschichte wie du es gern besorgt haben möchtest.
sollte die Sehnsucht zu groß sein spring über deinen Schatten und ruft mich an ok. Tel. 015236208142 .
Noch ein paar Fragen .
Hast du einen Beruf gelernt und welchen ?? , Was war nach dem Orgasmus in der Dusche gestern ?
Was meinte Erkan zum Dreier ? wann ist er wieder in Berlin?
Ein Kuss von deinen devoten Meister
Meine Traum
devoter Meister
Habe wieder einen feuchten Traum von dir meiner feuchten Sklavin gehabt.
Du warst eine Versicherungsmaklerin wir saßen auf den Terrasse es was Sommer
sehr heiß und gingst zum Pool und steckst die Füße rein . Ich komme aus der
Küche und stoße dich in den Pool. Du alte Fotze hau ab ich zeige dir gleich wo
es lang geht , du schwimmst zum Rand ich drücke dich mit den Fuß dreimal unter
Wasser du bettelst um Gnade. Los komm raus mach schon , las uns Haus gehen ..
ich schiebe dich grob durch das Haus in Richtung Keller und kneife dir in deinen
Po und schlage auf ihn. Im Keller ist es schmutzig los auf die Knie sage ich
ziehe dich an deine Haare zu Boden. Ja Meister sagst du . Wir gehen in eine
Gästetoilette im Erdgeschoss , ich will das du meine Beine leckst , du weigerst
dich ich schlage dich mit der Reitgerte auf die Brüste , ja Herr ich mache es h.
Du Luder denkst mein Riemen steht schon und hockst dich hin , was soll das
schau dir denn an nennst du das einen Ständer los du dreckiges Stück nimm ihn
in dein Fickmaul , richtig tief rein . Ja, gefällt mir los spiel an meine Eier..
Gut ich lege mich auf den Boden du setzt dich auf meinen Ständer und ich spiele
an deine Brüste , mache deine Nippel steif während du ihn schön abreiten darfst.
Du kommst so richtig schreist laut , ich halte dir den Mund zu , man hört nur
ein wimmern.
Oh das gefällt mir ich möchte gleich dir ins Maul spritzen. Los setzt dich auf
Klo und pisst dabei. Ich stecke dir meinen Riemen in dein Fickmaul tief rein oh
es kommt mir so richtig , ich sage schlucke du Sau , mach ihr sauber. Du meinst
können wir nicht noch zusammen Baden gehen ? Was willst du nimmt den Vertrag und
verpiss dich du Luder .was als Fickfleisch noch Ansprüche stellen an den Herrn
und Meister geht nicht.
14:14 Verbindung per Mail mit Sklavin
bin arbeitslos jobbe aber mal hier und mal da. erkan ist am Donnerstag wieder da
meinte das sehen wir dann und hatte gelacht. soll ich ihm nochmal simsen?
ich bin heute Abend nicht da Meister aber heute Nacht? oder morgen? bitte
verzeiht
Ich verzeihe dir das du Arbeiten muss , den du muss ja auch von etwas Leben.
Schaut mein schönes Bild an, habe mir von deinen Geldgeschenk das heute morgen auf dem Konto war eine
neuen BH gekauft ist der der nicht richtig sexy mein treuer Meister.
Devoter Meister
19:15
Du geiles Luder weist wie du deinen Meister an-geilen kannst .
will hoffen das das mit der Stromunterbrechung bis Donnerstag erledigt ist, melde mich umgehend wenn wir
chatten können
erfreue mich mit deiner Aufgabe . Sollte ich mich nicht melden möchte ich folgenden Auftrag erteilen.
Beim Treffen dann lässt du dich von beiden Männern gleichzeitig in Arsch+ Fotze ficken , der soll auf deine
Brüste spritzen und der andere in deinen Hals . Das ganze diesmal härter, las dich verbal devot führen. , deine
Haare ziehen , den Mund zuhalten ….. Schläge auf den Po etc. Deinen Bericht bekomme ich im Anschluss plus
Kleidungsfoto ok.
Sollte er kein 3er wollen las dich an einen anderen dreckigen Ort , von Erkan zureiten ( Er soll den Ort aussuchen
), ich wünsche auf jedenfalls das ihn und seinen Kumpel nach aller Kunst zu Zufriedenheit dienst.
Als Belohnung gibst es was schönes am Freitag warte ab.
Des weiteren befehle ich dir mir eine SMS zusenden:
einmal ob das Treffen mit erkan funktioniert einzeln oder 3 er.
einmal morgen Vormittag , ob du die Aufträge erledigen wird als treue Sklavin
Tel. 01523- 6208142
Du schreibt mir bitte noch den Tagesablauf vom 16.010.2012 per Mail.
dafür darfst du heute Abend noch einen Orgasmus kriegen
morgen im Bett beim Ausstehen
unter der Dusche
und Abend oder zu Nacht mehr nicht .
ich hoffe das du noch die Lust und Kraft hast nach deiner Arbeit.
Also ich wünsche dir du versautes Fickfleisch eine feuchte Nacht und träume von deinen meister
Dein Meister
Jens
17.10.2012
im Auftrag meiner Sklavin suche ich einen Partner für neue spiele :
Kapitel 4- Ein neuer Stecher muss her , das
Bewerbungsverfahren
Guten Tag werter Herr,
wir haben uns auf der Website www.onlinseitensprung.de über eine
Sklavennutzung mit der Sklavenschlampe in Berlin unterhalten.
Im Anhang sind die gewünschten Fotos, ein Körperbild und eins von meinem besten Teil.
Sie fragten, wie genau ich Ihre Sklavin nutzen möchte. Nun zu aller erst einmal natürlich nur das was Sie
erlauben. Ich habe selbst eine Sklavin und würde nur abgesprochene Sachen vornehmen!
Was: Gerne Mehrfachbenutzung. Erst ordentlich in das Schandmaul ficken und schlucken lassen! Mit Ihrer
Erlaubnis dann in die anderen beiden Huren löcher! Dazu gerne etwas Spanking, da dies meine
persönliche Vorliebe ist! Alles weitere wäre an einer fremden (unbekannten) Sklavin sowieso schwierig.
Wann: Ich bin sehr flexibel mit meiner Zeit! Ich kann meine Arbeitszeit frei einteilen und somit
Vormittags als auch Nachmittags! Also je nach Absprache. Ich habe in der Woche vom 29.10. bis 02.11.
besonders viel Zeit! Wenn Sie es möchten und Ihre Sklavin ihre Sache gut macht, auch gerne öfters ganz
nach Ihren Wünschen!
Wo: Wenn ich Spanking mit einbauen darf, am liebsten bei der Schlampe Zuhause! Ansonsten bin ich
aber auch was den Ort angeht recht flexibel! Ich kann die Schlampe auch direkt auf einer dreckigen
Toilette ran nehmen!
Wie bereits gesagt, alles mit Ihrer vorherigen Absprache und nach den von Ihnen aufgestellten Regeln!
Ich werde ihnen NICHT in die Erziehung pfuschen und will die Schlampe lediglich benutzen zu meinem
Vergnügen!
Vielen Dank, ich hoffe auf eine positive Antwort!
MEISTER Sebastian
Kontakt mit Sklavin 20:15
Hey meine kleine Sklavin nach dem stressigen Tag bin eben erst zurück , habe ich versucht das Internet zu
starten läuft nicht korrekt nach 20 min schaltet es sich ab. Der Provider schließt morgen Mittag die Restarbeiten
am Netz ab. Das Problem Strom wird gegen 17:00 Uhr erledigt sein ich hoffe es.
Sag mal hast du keine Sehnsucht nach deinen Meister ??
Chat ist bei der Datenleitung nicht drin , aber schreib mir was du so treibst, wie stets um die Aufgaben …
versuche on zu bleiben jede Stunde.
Ein dicken Kuss dein Meister Jens
18.10.2012 Problem Kontakt erst ab
17:00 möglich Wartungsarbeiten des
Stromanbieters.
Der devote Meister hat einen Traum wie er es mit seiner verfickten Sklavin treiben möchte:
Wir treffen uns diesmal in der Wohnung eines Freundes am Rande der Stadt , sehr ruhig gelegen. Als wir die
Wohnung betraten fällt dir schon auf das hier harte Spiele stattfinden werden , keine Nachbarn die stören
könnten. Du ziehst dich aus außer deine Lederstiefel die bleiben an. Ich ziehe mich um trage eine Maske ein
enges Oberteil in schwarz und ein Lackhose . Im Raum steht ein großes Bett mit Lackbettwäsche bezogen , und
zwei Eisenstangen neben den Bett… Es geht nun los ich hebe dich auf das Bett , dreh dich auf die Seite du Bitch
sage ich und schlage dich mit der Peitsche 2 auf den Arsch. Steige zu dir hoch und befehle dir deinen Arsch auf
zu machen , gefällt dir das los stell dich gerade das ich dich fesseln kann , wie Meister , Ich nahm ein paar
Handschellen und fixiere dich . Du stehst breitbeinig vor mir ich schlage dir auf die Hände ,dann lecke ich deinen
Körper ab , jetzt sind deine Brüste dran ich knetete sie und zwirbel deine Nippel , ziehe deine lange Leine
zwischen deine Beine und gebe dir ein paar Schläge auf den schon roten Po. Zieh dich nur an deinen Haaren zu
mir runter
sag Sarah du geile Schwanznutte wie gefällt dir das was dein Meister mit dir macht.. Du sagst ja Meister so hab
ich es verdient.
Nun habe ich Bock auf Ficken , entferne deine Handschellen , los zieh meine Hose runter und mach ihn richtig
steif , ja steckt ihn dir in dein Maul .. So ist es gut jetzt ist er richtig prall und steif zieh das schwarze Gummi mit
den Noppen drüber , ja Herr wirklich. Was du hast Wiederworte , ich ziehe heftig an deine Haare , ein paar Träne
laufen über dein Gesicht , los jetzt ich will dich von hinten nehmen . Du kniest auf dem Bett und ich stoße heftig
von hinten in deinen Po , so ist es gut wie eine junge Stute die ich einreihten muss gefällt mir. Du möchtest
anfangen mit Stöhnen aber ich stecke dir meine Finger in dein Mund , ziehe die Mundwinkel auseinander damit
du nur winseln kannst. Ich bin heftig erregt und drehe dich auf den Rücken und ficke dich von vorn , oh ich
merke das es mir gleich kommen wird, ich packe im fester deine Brüste und erlaube dir jetzt laut zu stöhnen , ich
schicke dir meine Riesen Portion Sperma in deine Gesicht ,es läuft über deine Titten , in deine Haare , und fragst
ob du auch kommen darf, bitte Herr ich möchte auch kommen, ich stehe auf gehe in die Küche hohle einen
Eimer mit kalten Wasser und schütte es über dich. Du schreist vor Schmerz . Ich sage nur : Was bildest du dir
eigentlich ein sei froh das dein Meister dich in deine Huren löcher gefickt hat.
ich hat gestern kaum zeit wegen erkan war nicht online. hier mein Bericht
der letzten 2 tage
16.10.2012
heute ist wenig passiert ich hab bei einer Freundin im Friseursalon ein
bisschen gearbeitet und ein bisschen Geld gekriegt. Bin am Abend heim und
gleich ins Bett nach der dusche habs mir vorher nochmal unter der brause
selbst gemacht und an meinen meister gedacht.
17.10.2012
Bilder meine Vorbereitung für Erkan heute
ich Fang gleich an: erkan war heute da. Der hat zwar keinen für nen dreier
mitgebracht aber ne andre Überraschung: eine Viagra Tablette. Die hat der
sich dann bei mir in der Wohnung ein geschmissen, hab ein Bier gesoffen und
ne Tüte geraucht und dann gings schon los. Hab erkan gesagt er soll diesmal
ein bisschen grober sein und das war er. Hat mich auf die knie gedrückt und
mir seinen stahlharten Schwanz ins Maul geschoben den ich dann Erstmal
blasen durfte und anschließend zwischen die Titten genommen hat. Erkan hat
geschnauft und so der war kurz vorm platzen hat dann auf einmal gesagt JEZZ
und mir seinen Schwanz wieder in den Mund geschoben und abgespritzt. Ich hab
natürlich alles geschluckt er hat aber beim spritzen als weiter meinen
Rachen gefickt ohne aufzuhören. Hat mich dann ohne das sein Schwanz
schlaff geworden wäre ins Bett geschmissen und mich richtig hart gefickt
dabei meine Titten gepresst und gequetscht und an den nippeln gelutscht.
Hatte einen richtig geilen Orgasmus und er hat weiter gestoßen richtig
fest das ganze Bett hat gekracht und ich war klatschnass zwischen den
Beinen. Hab ihm dann zu gestöhnt das e mich in den arsch ficken soll und
das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und sein Ding grob in meinem Po
versenkt und mich dann da weitergefickt. Bin schon wieder gekommen hab es
mir dabei selbst gemacht und an meinen meister gedacht… erkan hat
mich dann umgedreht und von hinten weiter in den arsch gefickt bis er
gekommen ist. Hab ihm kein Gummi drüber gezogen kam wieso er hat also alles
in meinen Darm gespritzt mich dann an den Haaren gepackt und mir seinen
pimmel wieder in den Mund gesteckt den ich fest geblasen hab. Er war
immer noch steif und diesmal hab ich ihn geritten während er meine Möpse
bearbeitet hat das ich schreien musste. Der war echt wie ein Tier. Hat alle
paar Minuten die Stellung gewechselt und mich gefickt wie ein Stier hab so
laut geschrienen das die Nachbarn uns gehört haben mussten… hatte ihm
dann gesagt er soll mir die letzte Ladung auf die Titten geben. Hat
genickt mich weiter gefickt und mich dann hart auf den Boden geschmissen.
Ich knie mich hin biet ihm die Titten an und er wichst sie richtig mit
seinem Prachtschwanz voll. War soviel Sperma das glaubt ihr nicht meister.
Danach wurde sein Schwanz schlaff hab ihn noch ein bisschen gelutscht und
die letzten Reste raus gesaugt. Dann haben wir ne kippe geraucht und waren
beide ganz außer Atem und geschwitzt. Erkan meinte so das ich eine richtig
geile Sau sei und blablala ich wollt den eigentlich nur noch rauschmeissen. Hab
dann gesagt das ich noch Besuch erwarte und ihn so mehr oder weniger nett
vor die Tür gesetzt er war ein bisschen entsetzt aber mir egal 😀 hoffe
eure Skalvin hat den Job gut erfüllt Meister
Kontakt 17:000
Das finde ich hat ein besonders großes Lob verdient deshalb heute schon die
nächsten Aufgaben , haben Zeit bis ich wieder aus der Rhea bin also 17.10.2012 ok
Meine Überraschung ist einmal mein Traum wie ich dich gern real Nehmen würde
und leider nur ein Tonmitschnitt mit meiner Wertschätzung für dich , du hörst ja
meine Stimme und das ist doch schon mal was für den Anfang . ( Meine Cam ist im
Arsch die Optik funktioniert nicht kein Bild nur Ton, und eine Neue ist vor der
Rhea nicht drin mal sehen später .. ) Dazu habe ich dir deine von mir
ausgedruckten geilen Fotos mit meiner Sperma Portion versorgt.
Hast du Lust auf Chat wenn nicht heute dann morgen : Gabe heute von 19:00 -20:00
und morgen ab 19:00 -20:00 für dich Zeit , damit du mehr Aufmerksamkeit bekommst
da du immer so treu und brav deinen Meister dienst und selbst auch eigene Aufgaben
ausführst um deinen Meister milde zu stimmen.
Wir sehen uns im Chat
Ich befehle dir das du dich das WE erholen darfst , deinen Meister erst ab Montag
22.10 zu dienen hast.Dein devoter Meister Jens
Tonmitschnitt für Sarah :::
Aufgaben für den Tag
für den Restmonat
Oktober bis 16 November
DA ich vom 25.10.2012 – 15.10.2011 in der REHA bin , ohne PC nicht erreichbar.
Du kannst frei wählen , was du wann machst oder einen Würfel entscheiden
lassen.
1. Du liegst auf deinen Sofa nackt und dein Hände fisten deine Muschi bis du laut kommst.
2. Du bist allein in deiner Wohnung mit vier Liebeskugeln , und bist geil was macht die
Frau dann ab damit ins Fötzchen mit den Kugeln und den Kitzler massiert, dann nimmt
sie diese langsam heraus und steckt sich einen Dildo in den Po und eins in Vötzchen.. bis
sie so richtig einen super Orgasmus bekommt.
3. Überrede deine Freundin , ihr ihre Füße sauber zu lecken. Du darfst dabei geil/ feucht
werden.
4. Es wird heiß du nimmst eine Kerze und Las das Wachs auf deine Pussy oder deine Titten
laufen.
5. Du sitzt auf der Toilette. , beschrifte deine Pussy mit einen Stift „ Sklavin“
du darfst solange nicht Ficken bis diese Schrift weg ist.
6. Du kauft dir Gummihandschule und fingerst deine Möse bist du kommst.
7. Du malst deine Fingernägel rosa an und trägst dieses eine Woche lang.
8. Deine Wochenhausputz , du darfst nur einen BH und einen Slip tragen ( Rollos zu)
dann reinigst du deine Wohnung, ohne geil zu werden.
9. Du erklärst mir welche Bedeutung deine Tattoos haben.
10. Du führst deine Tagebuch weiter , schickt mir jeden Tag deine Erlebnis zu. Per Mail.
11. möchte ich das du einmal bei einen Typen nur Analsex ausführst.
12. Sex mit einen 18 Jährigen Mann in der Umkleide /Bahnhofsklo.
13. Sex mit einen alten Mann ab 55 , im Hotel gegen Bezahlung
14. im Sexshop geil machen , und direkt danach Richtig Masturbieren.
15. Ein kleines Gedicht für deinen Meister schreiben.
16. Einen ganzen Tag zuhause bleiben , und eine Windeltragen.
17. Du schickst deinen Meister jeden Tag eine versaute sms zum Abend 20:00
18. Du trägst dein Slip 24h lang und darf nur 2x in Ihm zum Orgasmus kommen
19. Du lässt dir von einen Stecher Sexwäsche +2 Dildos schenken, dafür erhält er nur das du
ihn einen Bläst ohne Anfassen.
20. Du geht’s und sucht die Brennesel danach gehe nach Hause ziehe dich unten aus und
schlage dich mit den B. Auf die Muschi bis du es vor Schmerzen nicht mehr aushalten
kannst dann fingere sie und Schrei laut Dankend nach deinen Meister.
21. Laufe Barfuß eine Stunde in der Wohnung herum.
Ich möchte das du nicht jeden Tag auf die Piste gehst, Ausnahme wenn du Arbeiten musst
ich möchte das du nur eine Aufgabe aller 2 Tage machst , den anderen Tag und am
Sonntag ist Ruhetag also Schlafen , TV ist angesagt. Wenn du während der Zeit
erkrankst bitte melde dich per SMS wenn möglich. Ich bin ja kein Unmensch und gebe
dir dann Zeit zur Erholung.
. Das ist ein Befehl.
Devoter Meister Jens
Da der devote Meister auch nur ein Mann ist hat sich sein Abend im Lager beim Sortieren des Trödel anders zu
getragen :
Ich war um 19:00 im Lager beschäftigt musste dringend mit meinen Kumpel telefonieren kurze Zeit später stand
meine Nachbarin frische 18 Jahre an der Tür
Ich sagte was suchst du hier , ja Sie hätte da was gehört was dem Finanzamt nicht gefallen würde , was willst du
miese Erpresserin ja wenn du es mir jetzt richtig besorgst dann könnte ich schweigen. Na gut da ich schon einige
Zeit keinen Sex hatte willigt ich ein . Ich will es richtig hart meinte Sie mit Schlägen ins Gesicht.
Tonmitschnitt der Fick mit der Nachbarin.
21:4700:10 Chat
Bitte mein Meister bitte mal melden , deine Sklavin braucht dich jetzt im Chat……
Ich ging in den Chat weil ich ihr meine Tonaufnahme und die besamten Foto senden wollte:
Als Dank erhielt ich während der Unterhaltung dieses Foto als Überraschung .
21:47:26) myself: [delayed messages have been sent] (21:47:49) Sarah Berlin: ich bin Grad heimgekommen meister
(21:49:29) Sarah Berlin: meister?
(21:52:39) Sarah Berlin: ???
(21:55:22) myself: ja wie geht es dir
(21:55:38) Sarah Berlin: gut ich bin nur geschafft meister
(21:55:45) Sarah Berlin: und euch
(21:55:52) myself: was ist den los
(21:56:20) Sarah Berlin: ich hab mich erkältet 🙁
(21:56:47) myself: War der Sex zu extrem oder wobei
(21:56:56) Sarah Berlin: bestimmt hab ich mich irgendwie bei dem Penner ansteckt aber ist nur eine
Erkältung meister
(21:57:34) myself: sag mir mal bitte warum bist du den Tag in der dusche zusammen gesackt ??
(21:57:57) Sarah Berlin: weil ich gekommen bin 😀
(21:58:10) Sarah Berlin: war nichts ernstes hab weiche knie bei meinem Orgasmus bekommen
(21:58:15) myself: nun gut dachte schon etwas mit deinen Kreislauf
(21:58:29) Sarah Berlin: nein 😀
(21:58:42) myself: was hast du heute so gemacht
(21:59:43) Sarah Berlin: ich war bei einer Freundin und auf dem Arbeitsamt
(21:59:47) Sarah Berlin: nix dolles also
(21:59:49) Sarah Berlin: und ihr?
(22:00:48) myself: ich habe meine Lager aufgeräumt und da ist meine Nachbarin gekommen und wollte
mich damit erpressen das ich schwarz arbeite obwohl ich krank bin
(22:01:11) Sarah Berlin: habt ihr sie gebührend behandelt?
(22:01:35) Sarah Berlin: meister was wolltet ihr mir schicken das Video geht nur 4 Sekunden
(22:01:51) myself: Sie sagte entweder ich ficke sie richtig mit Schlägen und so oder sie informiert das
Amt
(22:02:14) Sarah Berlin: habt ihr sie genommen?
(22:04:21) myself: sie im T Shirt mit engen Minirock kniete sich auf den Boden zog mir die Hose runter
und blies meinen Schwanz , und wollte dabei ins Gesicht geschlagen werden.
(22:04:41) Sarah Berlin: war sie gut?
(22:06:28) myself: Sie blies sehr gut aber wenn schon nahm ich sie von hinten , Sie war recht eng ihre
Pussyfotze sie schrie vor extase, ich Ries ihn das T Shirt herunter , und spielte an ihre kleinen Titten
herum.
(22:07:30) Sarah Berlin: dabei mag der meister doch große dicke Titten 😛
(22:09:46) myself: nun wurde ich immer geiler und wollte nicht auf die Titten mag nur solche wie deine
schön groß und übig , deshalb wichste ich ihr meine Portion Sperma auf ihren arsch wo sie noch
einmal gekommen ist. Sie wollte schnelle weg , aber ich lies meinen Riemen noch sauber lecken. So
ein freches Luder . Das war geil aber einmal und nicht wieder .
Sie gab mir noch dieses Foto
, hoffe Sie gib Ruhe.
(22:10:28) myself: Dein Video ist auf den Weg.
(22:11:18) myself: Kannst du mir bitte noch ein Foto von der Kleidung die du zum Besuch von Erkan
angezogen hattest senden, wäre nett
(22:11:24) Sarah Berlin: ich sehe dauert noch voll lang
(22:11:30) Sarah Berlin: ich hab Kopfschmerzen 🙁
(22:11:42) myself: hast du auch fiebre
(22:12:14) myself: Wie kann ich dich trösten
(22:13:31) myself: nimm eine Tab. wenn du hast , legt dich aufs Sofa /Bett können nebenbei erzählen
(22:14:18) Sarah Berlin: ja hab ich eingenommen meister
(22:14:36) myself: Was hast du an.
(22:15:15) Sarah Berlin: Shirt und Höschen
(22:15:20) Sarah Berlin: mir gehst echt nicht gut
(22:15:28) Sarah Berlin: bin am husten und so
(22:15:48) myself: Video da
(22:15:48) Sarah Berlin: hätte ich diesem scheißpenner bloß nicht den Schwanz geblasen sicher war
seine schuld
(22:16:03) Sarah Berlin: Videos?
(22:16:23) myself: Tonaufnahme , da cam defekt
(22:16:39) Sarah Berlin: nein das dauert auch noch lange
(22:16:47) Sarah Berlin: sind bei 15 %
(22:17:10) myself: hoffe du hast nichts anderes eingefangen
(22:17:17) Sarah Berlin: lässt der meister den PC laufen sollte er weg gehen? möchte die Aufnahme
unbedingt sie würde mich trösten bei der Erkältung
(22:17:24) Sarah Berlin: nein glaub ich nicht
(22:17:40) Sarah Berlin: ist wie ne Erkältung und bei blasen ist das schlimmste Herpes 😀
(22:17:47) Sarah Berlin: auch wenn ich schlucke
(22:18:11) myself: na gut las ich noch laufen
(22:18:29) myself: wir verzichten auf Sex ok
(22:18:46) Sarah Berlin: will der meister denn
(22:18:53) myself: hast du mir ein Foto geschickt
(22:19:14) Sarah Berlin: ja
(22:20:22) myself: ok musste er-mal sehen
(22:20:47) myself: würdest du deinen meister heiß machen
(22:21:52) Sarah Berlin: ja aber mir ist nicht gut sag ich ja
(22:22:37) myself: nur kurz , erzähl mir mal wie du das liegst…
(22:23:23) Sarah Berlin: mich geil hier liegen überall voll geschnupfte Tempos -rum
(22:23:33) Sarah Berlin: aber wenn meister eine Fantasie hat spiel ich gern mit
(22:23:36) Sarah Berlin: mache alles für euch
(22:23:42) Sarah Berlin: jede dreckige Vergewaltigung
(22:24:48) myself: ok verschieben wir auf morgen , wenn du mir noch ein paar Fotos sendest ich hab
nach der Geschichte auch nicht mehr die Lust ok
(22:26:25) myself: was hattest du unter der Kleidung für erkan an ?
(22:27:58) Sarah Berlin: ich hab euch doch das Bild geschickt
(22:28:04) Sarah Berlin: ich hab aber Grad was gefunden
(22:28:12) Sarah Berlin: das macht meinen meister bestimmt geil
(22:28:30) Sarah Berlin: das Bild hat vor 2 Jahren mein ex gemacht
(22:28:54) Sarah Berlin: hat mich die beste Qualität..
(22:29:50) myself: super geil meine Sklavin kann ich mal deine Schnupfen sehen, würde mich trösten
(22:30:30) Sarah Berlin: nein meister auch ich hab meine grenzen
(22:30:44) Sarah Berlin: und mich krank zu fotografieren ist eine davon
(22:31:16) myself: ist nicht schlimm was hat du nun unter der Kleidung für erkan nichts ?
(22:32:07) Sarah Berlin: ich hab gestern nur meine Klamotten fotografiert weil ihr wolltet aber nicht die
Unterwäsche
(22:32:31) myself: Ich finde das du dich Ausruhen und pflegen darfst
(22:32:50) Sarah Berlin: ist besser glaub ich..
(22:33:02) myself: Hast du ein Bild von der Unterwäsche
(22:33:17) Sarah Berlin: schick ich euch morgen ich mach mal die Augen zu
(22:33:37) myself: ok ich las die Übertragung laufen ok
(22:35:01) Sarah Berlin: danke.
(00:15) Sarah Berlin_ Tolle Aufnahme kann ich eine Aufnahme bekomme wo mich der Meister derb
beschimpfen kann, das mach mich sehr an. Dann schicke ich Ihnen einen Aufnahme von meinen Orgasmus zu.
Gute Nacht Meister , danke für die Aufmerksamkeit
(00:16) myself : ich wünsche meiner süßen Zecken braut ein ruhige und erholsame Nacht bis morgen Mittag .
Dein meister Jens
Hey Sarah wie geht es dir heute , hoffe etwas besser . Kannst du bitte
noch einen Tagebucheintrag von gestern per Mail an mich senden. Dein
Rollenspiel hat mir gefallen kannst du es mir noch mal zu deinen Eintrag
/Bericht dazuschreiben , man weis ja nie vielleicht kann man es so gemacht
bekommen .Hast du meine Tonaufnahme schon fertig. Ich war schon tätig ,
wann können wir tauschen ?
Zu den Aufgaben , du kannst wenn du keine anderen Partner findest auch im
Erkan an verschiedenen Orten wie Bahnhofklo, alte Lagerhalle , Stall , auf
den Dixiklo , in der Umkleide , im Auto es treiben sag zu ihm er kann sich
auch mal um diese Orte kümmern nicht nur Du , verstanden.
Also melde dich umgehend bei deinen Meister wenn du den Bericht gesendet
hast. Können wir online die Tonfaun. austauschen
dein meister Jens
‘PS Es war richtig schön mal mit meiner geiler versauten Bitch zu chatten
und Spaß zu haben.
bin online meister
18.10.2012
Nachtrag 19.10.2012
Heute ging es mir nicht gut habe mich bei dem stinken Pennerpimmel eine Erkältung
eingefangen. Ich hatte sehr viel Freude als mein Meister mit mir im Chat war und
Bilder und eine Tonaufnahme übertragen hat . Diese Aufzeichnungen machten mich
sehr geil und ich bat meinen Meister um Chamssex Rollenspiel. Der Meister war
damit einverstanden sagte mir ich soll mir etwas geiles Ausdenken. Also der
Meisters sitzt auf dem Klo und hat Stuhlgang , und ruft nach seiner Sklavin
„ Sarah kommt zu du Meister „ ja meister was hat du für mich kannst du
sauberlecken. Er stand auf und ich leckte ihn seinen After sauber mit der anderen
Hand wichste ich seinen schon steifen Schwanz.Dann dreht der mich auf die Seite
und Befall er das ich vor ihn hin Pullern soll was ich auch tat der schnappte
meine Hand und hielt sich unter meinen Sektstrahl nun steckte er seinen Schwanz in
meinen Arsch und fickte so heftig das ich anfangen wollte zu Schreien aber der
Meister steckte mein verschmutzte Hand in mein Maul , so das ich nur wimmern
konnte ( ich dachte so ein perverses Schwein der Meister) , jetzt komme ich sagte
der Meister dann und schon ging los , er schoss seinen Portion Sperma auf meine
Haare es lief den ganzen Rücken bis zum Po herunter. Sag du Bitch gefällt dir
das , ja Meister sagte ich .Wie siehst du den aus meinte der Meister , los ich
mach dich Sauber , er holte seinen Schwanz und pisste mich voll. Danke meine
verfickte Sklavin und nun mach alles Sauber …. ja mein Meister sofort. ( Mein
Meister ist hat schon extreme Gedanken , darum Danke ich Euch) …
Dabei bin wieder so geil geworden , habe die Tonaufzeichnungen des Meisters immer
wieder angehört , so das die Tasten meines Laptops schon sehr verklebten waren bis
us ich richtig gekommen bin und laut nach meinen Meister rief.
10:30 Hey meine Sklavin Sarah ich hoffe es geht dir heute etwas besser bitte
melde dich umgehend dein Meister
16:15 Mein Meister bin jetzt bis 17:00 on
20:30 Hey Meister kommt in der Chat mir geht es immer schlechter, habe den ganzen
Tag im Bett gelegen und geschlafen. Habe starke Halsschmerzen, auch Fieber 38,5
und Schüttelfrost.
Im chat:
Der Meister übertragt dir jetzt einmal 2 Fotos und die Tonaufnahme Blasen mit
obszöne Bemerkungen an meine Sklavin .
Dauert 30 min, dein Herr möchte gern wissen einmal warum du damals Zuhause raus
geflogen bist und was du für eine Beruf gelernt hast.
Sarah/Berlin: Nun mein Meister , mein Vater hat es mit mir einfach nicht mehr
ausgehalten es gab immer Problem du weist ja. Und Ja ich habe etwas gelernt bin
Frisör , viel Arbeiten wenig Geld .
Meister: Sarah hast du meine Fotos erhalten
Sarah/Berlin: Super geil, so viel Sperma ich werde mich später im CS bei Ihnen
ausgiebig bedanken. Mein Kopf brummt richtig
Tonfaun. S.Ich komme für euch Meister
Meister: Sarah warum kannst du mich nicht anrufen oder SMS sende,
Sarah/Berlin: Habe leider kein Geld auf mein Handy , kannst mich doch erreichen.
Meister: Schön da gibt mir mal deine Telefonnummer bitte. Las uns bitte CS machen
wenn es dir wieder besser geht.
Video wurde vollständig übertragen 100 Prozent
Sarah /Berlin: Beendet plötzlich den chat und ist bis 23:00 weder per Email noch
on zu erreichen.
Da ich dich leider bis jetzt nicht erreichen hoffe ich dich trösten neben meinen Film , auch diese beiden
Fotos .
Ich wünsche dir gute Besserung bleib doch mal bis Montag in deiner Wohnung bzw. im Bett, damit du
nicht noch kränker wird bin schon ganz unruhig gib mal ein Lebenszeichen: Schreib mir mal deine
Handynummer damit ich dich auch mal persönlich trösten und aufmuntern kann, vergiss jetzt wenn du
erkältet bist dann en Chamssex das bring nichts du bis schon fertig und dann noch der Stress dafür muss
nicht sein. Ich bin morgen sowie jeden Tag für dich Ansprechbar ich will keine Widerrede hören.
Krank kann einer jeder werden , und einen persönlichen Zuspruch braucht ein Sklavin auch von ihrem
Meister
Also werde bald wieder gesund
dein Meister Jens
Foto links Sperma des Meisters auf an Baumwollhandtuch früh im WC
Foto rechts Sperma des Meister auf die neuen Schuhe seiner EX
20.10.2012
Gesendet: Freitag, 19. Oktober 2012 um 10:30 Uhr
Von: “Jens koch” <koch-magdeburg@hotmail.de>
An: “Sebastiansbruderschaft” <Sebastiansbruderschaft>
Betreff: RE: Aw: RE: Anfrage wegen Nutzung der Sklavin Berlin
Morgen
dann läuft es über meine Adresse www.amazon.de Wunschzettel Geldherr1973 wähle das Präsent aus
der Wert liegt in deinen Ermessen, was ist es dir Wert Erotikbranche zu Zeit bitte nicht hat die Schränke
noch voll. Die Sache bringe ich dann umgehend zu ihr und lege ein gutes Wort für dich ein. Das letzte
Wort hat Sie , es ist ein Versuch wer Entweder es klappt oder nicht. Aber deine Voraussetzungen deinen
Aussehen lassen eine positive Nachricht erwarten. Einen Anspruch kannst du aber nicht daraus herleiten
ok.
Dann mal ran ans Werk, denk dran die Zeit ist kurz
devoter Meister Jens
—————————————— Bewerberkontakt————–
Hi,
Ich schicke nichts über Amazon! Falls ich der Sklavin etwas bezahlen soll kein Problem, dann aber Vorort!
Melde dich falls ich sie benutzen kann! Wenn nicht ist auch ok! Auf weitere Spielchen kann ich aber gerne
verzichten!
Sebastian
OK , wenn du nicht möchtet dann eben nicht es gibt noch mehr Bewerber
Jens
Email 11:45
Morgen meine kranke Sklavin hoffe sehr das du wenn du kraft hast dich bei deinen besorgten Meister meldest.
Bin den ganzen Nachmittag zuhause . Schreib mich kurz an bitte. Ich befehle dir keine Aufgaben zu
erledigen zuhause zu bleiben und dich die nächsten Tage auszukurieren
dein Meister Jens
Rückmeldung der Sklavin Sarah erfolgte bis Sonntag 12:00 nichtum
21.10.2012
12:05
Mahlzeit ich wünsche die gute Besserung und einen schönen Sonntag trotz deiner blöden Erkältung
Dein Meister war heute schon Arbeitswillig und hat für seinen Kumpel den PC repariert. Jetzt ist Ausruhen
angesagt.
dein Meister
22 .10.2012
Mein Wochenendtraum für meine Sklavin Sarah , ein spritziges Sauna vergnügen
Sara hatte heute frei und beschloss morgens in die Sauna zu gehen , da es morgens immer sehr ruhig ist !
An der Kasse angekommen eine lange Schlange !
als sie im Saunabereich war sah sie keine Leute und dachte das wird ein schöner ruhiger Vormittag die wollen
allen nur Schwimmen.
Sie machte sich auf den weg in die 70 Grad Sauna !! Sie war komplett leer ! Sarah legte sich in die mittlere
Reihe und genoss die Wärme und die Ruhe !
Als Sarah vermutlich ein-gedöst war bemerkte sie nicht das ich herein kam ! Du lagst mit etwas
angewinkelten leicht geöffneten Beinen da !
Du döste vor dich hin als du auf einmal überall von oben bis unten etwas nasses spürte !!!
Als du deine die Augen aufmachtest , siehst du mich deinen Meister wie ich vor dir stand und voll auf dich
abgespritzt hatte und es war sehr viel denn ich hatte es überall an mir von denn Haaren , Gesicht , Titten , Bauch
und auch auf meiner Pussy !
Du lecktest etwas ab und es war Sperma !! du fand es aber sehr erregend einfach so besamt zu werden . du
bedankst dich beim Meister für dir reichliche Portion Sperma und wir verließen getrennt die Sauna, den der
Bademeister war im Anzug.
———————————————————————————————————————————
25.10.2012 Sarah/ Berlin
Mein lieber Meister . Ich danke euch für die schöne Zeit , aber da ich sehr spontan bin
habe ich mich jetzt entschlossen meine Dienste für monatlich 2500 € an ein dominantes
Ehepaar anzubieten , ich ziehe daher aufs Land und muss dann täglich meine Dienste
verrichten . Da wir keinen SK-vertrag abgeschlossen hatten schicke ich dir noch ein
persönliche Überraschung zu. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg dein exsklavin S.
Rehaklinik 01.11.2012
Ein großer Briefumschlag traf ein ohne Absender , als ich ihn öffn. Sah ich in einer
schwarzen Hülle ein in Folie eingewickelter weißer Slip , der stark nach Parfum roch , es
war deutlich die Spuren von der … Veredlung zu sehen.
Eine kurze Notiz : Danke dir Meister …………….
*****************************************Ende*****************
Danis feuchte Erlebnisse
Hallo Jungs, ich bin Daniela. Ich bin siebzehn Jahre alt und muß euch unbedingt ein paar
Dinge von mir erzählen. Ich war mit zehn schon ein total geiles, perverses Luder. Damals
spielte ich mit unseren Nachbarjungs immer “Höhle bauen”. Wir bauten uns aus Tischen,
Decken und Stühlen immer kleine Verstecke. Ab und zu spielte auch meine Freundin Sabine
mit, dann machte es noch mehr Spaß. In diesen Verstecken entdeckte ich mit meinen
Spielgefährten zusammen allesgeile, was Spaß macht. Ich zeigte ihnen mein kleines Fötzchen,
meine Titten und ich lutschte trotz meines Zarten Alters von zehn Jahren an ihren kleinen
aber schon sehr harten Schwänzen, während sie mir meine unbeharrte Kleinmädchenfotze
leckten. Manchmal leckten Sabine und ich uns auch gegenseitig unsere Schlitzchen, während
die Jungs uns dabei zusahen. Einmal, nachdem Sabines Mutter mich und Sabine zusammen
in die Badewanne gesteckt hatte, pissten wir uns gegenseitig voll. Wir mussten beide
dringend pinkeln, als Sabine plötzlich fragte:”Wo kommt bei Dir denn das Pipi raus? Hast Du
auch so ein kleines Loch zwischen den Beinen ? ” “Na klar” antwortete ich.”Willst Du das
mal sehen ?” “Ja, klar” “Aber nur, wenn Du es mir bei Dir auch zeigst” sagte ich. Ich setzte
mich auf den Wannenrand, zog mir meine winzigen Schamlippen auseinander und schon
schoss ein warmer, gelber Strahl Pisse aus meinem Loch hervor, der genau Sabines Gesicht
und ihre Titten traf. “Geil !!” jubelte Sabine. “Mehr, auch zwischen meine Beine”. Sie hob
ihren Unterleib aus dem Wasser und zog sich ebenfalls ihre winzigen Kinderschamlippen
auseinander..”Ist das schön warm” kicherte sie als mein Pissestrahl ihren Kitzler und ihr
Fotzenloch traf und dort hineinlief. Jetzt war Sabine dran. Kaum saß sie auf dem Rand schoss
auch schon ein Gemisch aus meiner eigenen Pisse aus ihrem Fotzenloch und ihrer Pisse aus
ihrer Pinkelöffnung hervor. Geil lief mir die warme Flüssigkeit über meinen blutjungen Körper,
während meine Hand zwischen meinen Schenkeln rieb. Danach ließen wir uns öfter von
unseren Spielkameraden anpinkeln, oder wir pissten uns vor ihren Augen beim Fotzenlecken
gegenseitig ins Gesicht und in den Mund. Dann irgendwann entdeckten wir, daß wir uns
Dinge zwischen unsere Schamlippen in unsere kleinen Fotzenlöcher stecken konnten. Da gab
es dann kein halten mehr. Wir stopften uns unsere kleinen Geilmösen mit allen möglich
Dingen gegenseitig, wobei wir uns auch ziemlich schnell entjungferten. Unsere Freunde
durften uns natürlich auch was sie wollten und was in unsere Löcher hineinpasste zwischen
unsere Schamlippen stecken. Es gibt nichts, was wir mittlerweile nicht schon in unseren
dauerfeuchten, weit offenen Mösen stecken hatten. Am liebsten liessen wir uns beim
Fotzenlecken noch zusätzlich ficken, am besten von zwei Jungs, mit zwei Schwänzen im
Fotzenloch später auch vollspritzen. Natürlich liessen wir auch zu das die Jungs, nachdem sie
uns ihr heisses Sperma in unsere Hurenfotzen gejagt hatten, ihre Schwänze in unseren
gefickten Löchern stecken liessen um uns anschliessend in unsere Fotzen reinzupissen. Wenn
Sabine und ich uns danach noch einmal leckten und uns dabei das warme Gemisch aus Pisse
und Sperma in den Mund lief, waren wir glücklich……
Svens Erlebnisse (Teil 2)-Der zweite Abend
Am nächsten Morgen war Sven doch ziemlich enttäuscht, dass er nicht zuschauen konnte, wie Jan und Chantal es weiter getrieben haben. Aber er hatte ja noch die Aufnahme und Chantal hat sicher ein Interesse daran, dass Ihr Freundeskreis dieses Video niemals zu sehen bekommen würde.
Sven hatte eine Idee, wie er vielleicht doch noch zu der Versäumten Sex-Show kommen könnte. Er schickte einen Ausschnitt aus dem Video an Chantals beste Freundin Saskia.
Schon eine halbe Stunde später stürmte Chantal in Svens Zimmer und war völlig außer sich. Sven ließ sie erst einmal austoben. Sie war wütend noch hübscher, schon allein durch den roten Kopf und die geröteten Wangen. Als Sven endlich was sagen durfte, machte er ihr klar, dass er noch mehr Details aufgenommen hatte und es jederzeit an Weitere Freunde aus ihrem Bekanntenkreis schicken könne. Sie könnte, dass aber verhindern wenn sie heute Abend ihn beim Liebesspiel mit Jan zuschauen lassen würde. Sie sollen einfach nochmal mit ein Jan ein bisschen Spaß haben, halt diesmal nur mit ihm als Publikum. Sie dürfe aber Jan nichts von der Aufnahme erzählen und solle ihm einfach sagen, dass sie es geile finden würde, wenn Sven zuschauen würde. Chantal hatte Zweifel, dass Jan damit einverstanden wäre, aber Sven war sich sicher, dass Jan da nicht so verklemmt ist. Sven gab Chantal zwei Stunden um das mit Jan abzuklären.
Es dauerte doch drei Stunden, aber dann kam Jan in Svens Zimmer und lud Sven für heute Abend in sein Zimmer ein. Er erklärte erst, dass er schon länger mit Chantal “rummachen” würde und es täte ihm leid, dass er Sven nichts davon erzählt hätte. Aber als Entschädigung dürfe er, wenn er wolle heute Abend zusehen. Jan war sichtlich nicht ganz begeistert davon, dass Sven zuschauen sollte, aber Chantal hatte ihn dann doch wohl irgendwie überzeugt.
Es war schon spät am Abend als Sven in Jans Zimmer kam. Jan trank Rotwein, vermutlich um lockerer zu werden. Chantal war noch nicht da. Jan hatte nur einen schwarzen Slip an. Auf dem Nachttisch am Bett, lag der Glasdildo. Er war 20×3 cm. Kein Riesending, aber dafür richtig dafür, was Sven sehen wollte. Sven nahm im bequemen Sessel Platz. Er hatte ein T-Shirt und eine Jogginghose an. Sie tranken beide ein großes Glas Rotwein und Jan erzählte, wie gut Chantal im Bett sei. Sven bezweifelte das nicht. Da kam endlich Chantal ins Zimmer. Sie hatte einen flauschigen Morgenmantel an und darunter einen weißen Slip mit roten Punkten und dazu den passenden BH. Chantal warf Sven einen bösen Blick zu. Aber dann zog Jan sie auch schon aufs Bett und sie knutschten rum. Jan zog ihr zuerst den BH aus, und genoss sichtlich den Anblick ihrer straffen, runden Brüste. Sie waren mit 75b nicht gerade riesig, aber Sven dachte für sich, dass man mit ihnen einen Tittenfick probieren könnte. Er hatte auch schon eine große Beule in der Jogginghose. Als Jan dabei war Chantals Nippel zu lutschen und einzusaugen, zog Sven seine Hose runter und holte seinen Steifen raus. Die beiden waren so beschäftigt, dass sie davon nichts mitbekamen. Später waren sie schon zu geil um sich daran zu stören. Chantal stöhnte zu Jans Liebkosungen und er genoss sichtlich wie ihre Nippel immer härter wurden. Er streifte seinen Slip runter, da drinnen kein Platz mehr für seinen steifen Ständer war. Chantal half ihm dabei, und begann auch damit sein Glied zu reiben. Auch Sven hatte schon damit begonnen sich zu befriedigen. Als Chantal gerade mit Oralverkehr beginnen wollte, stoppte Sven sie, und machte den Vorschlag sie solle doch in Doggy-Stellung aufs Bett knien. Sie schaute zu Sven und wollte was sagen, aber als sie Svens Blick und ihn auf dem Smartphone tippen sah, machte sie es sofort. Jan fand den Vorschlag nicht schlecht, und ging sofort hinter sie. Er zog ihren rotgepünktelten Slip über den Po runter. Ihre beiden wunderbaren Löcher lagen nun frei. Sven wichste sich bei dem Anblick. Und noch mehr erregte ihn wie Jan anfing Chantals Muschi zu streicheln. Er glitt mit seinen Fingern an Ihren Schamlippen entlang, immer wieder rund um den Schlitz herum. Schließlich rieb er seinen Daumen über ihre Klitoris. Chantal stöhnte immer wieder leise. Dann schob Jan seinen Mittelfinger in sie. Er steckte ihn soweit es ging in ihre Spalte und fingerte sie. Sven genoss den Anblick. Dann überlegte er sich, dass es Zeit für was Neues sei, und er forderte Jan auf den Glassdildo zu nehmen. Ebenfalls schon sehr erregt und geil holte Jan den Dildo von Nachttisch. Chantal kniete doggy und war sichtbar feucht und erregt. Sie atmete hörbar und hatte gerötete Wangen. Ihre Glocken behielten obwohl sie in dieser Position hingen nahezu ihre Form. Bevor Jan den Dildo ansetzte, rief Jan: “Nimm ihr Poloch!”. Bevor Chantal was sagen konnte, fügte er hinzu: “Ich bin mir sicher Chantal wird es genießen.”. Jan genoss die Vorstellung es Chantal mit dem Dildo anal zu besorgen. Er befeuchtete die Dildospitze mit seine Zunge und setzte sie sogleich an ihrem kleineren Loch an. Er drückte dagegen. Etwas mehr. Noch etwas mehr und schließlich glitt das Glasteil in ihren Anus hinein. Sie stöhnte auf. Sven genoss das Bild, dass sich ihm bot. Er schaute entspannt zu wie Jan ihr den Dildo in den Hintern schob. Chantal hatte die Augen zu und stöhnte bei jeder Bewegung das Glasstabes. Man sah wie sie versuchte entspannt zu bleiben, der Dildo spreizte aber spürbar ihr Poloch. Jan schob mittlerweile das Teil eifrig mit einer Hand rein und raus, während er sich selbst mit der anderen wichste. Sven hatte sich unterdessen komplett ausgezogen und onanierte ebenfalls eifrig. Chantal stöhne und atmete laut, ihre Titten wippten zu den Stößen des Dildos. Nach einigen Minuten hatte sie sich an das neue Gefühl gewöhnt und sie hatte ihren Schließmuskel unter Kontrolle. Sie nahm die Dildostöße nun entspannter. Der Posex dauerte noch mehrere Minuten an. Jan konnte ihn jetzt nahezu komplett in sie drücken, und er hielt den Stab am äußersten Ende. Dadurch war er inzwischen noch geiler geworden und wollte Chantal jetzt mit seinem besten Stück in ihre feuchte Muschi penetrieren. Er zog den Dildo raus und ließ ihn fallen. Dann kniete er an sie heran und schob seinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Mit den Händen an ihren Hüften begann er sie doggy zu vögeln. Sven wusste, dass beide bald zum Höhepunkt kommen würden. Auch er hatte schon erstes Sperma auf seiner Eichel. Er rieb sein Glied und schaute zu, wie Jan sein Rohr rhythmisch in Chantal reinschob. Beide stöhnten nun laut dazu. Chantal wurde es richtig heiß jetzt, sie genoss seine Stöße. Sie hatte immer noch das Gefühl des Dildos im ihrem Arsch im Kopf und jetzt dazu das Gefühle des harten Schwanzes in ihrer Muschi – beides zusammen machte sie richtig geil. Sie krallte sich mit den Händen in das Bettlaken. Jan wurde immer schneller mit seinen Stößen. Seine Eier stießen immer wieder an ihren Po, während sein Rohr komplett in ihr verschwand. Sven fühlte dass er auch kurz vor dem abspritzen war. Er stand auf und ging ums Bett zu Chantal. Sie stöhnte laut vor ihm. Er kniete sich vor sie und hielt ihr seine prallen 20×5 cm hin. Sven war sich nicht sicher, was sie tun würde. Er wichste sich nur ein paar Zentimeter vor ihrem hübschen Gesicht. Chantal sah seine gerötete Eichel vor sich. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Sie war so geil gerade. Sie beugte sich vor, und nahm seine Eichel in dem Mund und rieb sie mit ihrer Zunge. Sie spürte wie Jan seinen Kolben tief in ihrer Vagina hatte und seinen Samen raus spritzte. Sie stöhnte und lutschte zugleich Svens Eichel. Ihre Muschi zuckte ebenfalls und sie verkrampfte am ganzen Körper. Sie fühlte ihren Höhepunkt in jeder Pore ihres Körpers. Nur noch ihre Zunge leckte Svens schönen harten Schwanz weiter. Sven hielt seinen Steifen in der Hand und genoss ihre Französisch-Kenntnisse. Chantal stöhnte gerade ihren Orgasmus raus, als Sven ihr seinen weißen dickflüssigen Saft in den Mund schoss. Sie hielt den Mund weit geöffnet und nahm seinen Samen auf. Sven stöhnte und ließ alles raus. Dann sank er befriedigt aufs Bett. Jan hatte schon sein Rohr aus Chantal rausgezogen und war ebenfalls erschöpft und sehr befriedigt. Chantal kippte auf die Seite und genoss das Abklingen ihres Höhepunkt. Jan und Sven schauten beide zu Chantal und sahen wie ihr das Sperma aus den Schamlippen und den Mundwinkeln lief. Chantal schluckte gerade die dickflüssige Suppe so gut es ging runter. Keiner wusste jetzt was zu sagen, aber alle waren im Moment glücklich und bedient.
Aber die Befriedigung würde sicher nicht lange anhalten und Sven dachte bereits daran noch mehr mit Chantal zu machen…
Verbotene Erlebnisse
Endlich, mit fast 42Jharen, habe ich den Mut, um einmal zu sc***dern, wie ich meine Ersten sexuellen Erfahrungen gemacht habe.
Aufgewachsen bin ich wohlbehütet als Einzelkind in einer gutbürgerlichen Familie in einem kleinen Dorf im erzkatholischen Teil Nordrhein-Westfalens. Wenn damals jemand aus der Nachbarschaft erfahren hätte, was bei uns zuhause vor sich ging, ich möchte gar nicht weiter drüber nachdenken.
Meine Eltern waren schon immer FKK-Anhänger. So war es für mich von frühester Kindheit an normal, dass wir auch zuhause nackt durch die Gegend liefen. Auch war ich es von klein auf an gewohnt zu sehen, wenn mein Vater mal ein steifes Glied hatte.
Mit 13 Jahren kam ich in die Pubertät. Immer öfter merkte ich, dass ich mich für Sex interessierte. Ist ja in dem Alter auch vollkommen normal. Aber irgendwie schämte ich mich auch dafür. Abends, wenn ich alleine in meinem Zimmer lag, fing ich an mich des Öfteren selbst zu streicheln. Ich lag dann in meinem Bett, stellte mir irgendwelche wilden Sachen vor und rieb dabei meinen kleinen Freund. Irgendwann kam dabei dann auch mal der erste Samenerguss. War schon ein komisches Gefühl, als ich erstmals diese weiße Flüssigkeit aus meinem Schwanz hab laufen sehen. Naiv, wie ich war, hatte ich, damit meine Eltern davon nichts merkten, mein Sperma dann immer in meine Bettdecke laufen lassen. Dass es doch Spuren hinterlässt sollte ich einige Zeit später erfahren.
Eines Abends, ich war wieder einmal mitten in meiner allabendlichen Lieblingsbeschäftigung, kam plötzlich und unerwartet meine Mutter zu mir ins Zimmer. Sie hatte den Abend über Wäsche gebügelt und wollte sie bei mir in den Schrank legen. Ich erschrak, da lag ich nackt auf meinem Bett und war am onanieren. Ich wurde knallrot im Gesicht vor Scham. Was sollte meine Mutter jetzt von mir denken? Aber was macht sie? Legt erstmal in Allerseelen ruhe meine Wäsche in den Schrank und schien mich zunächst nicht weiter zu beachten. Mein Schwanz wurde augenblicklich klein in meiner Hand und ich versuchte so schnell wie möglich verschämt meine Bettdecke bis zum Hals hochzuziehen.
Mit hochrotem Kopf lag ich da. Als meine Mutter fertig war mit Wäsche einräumen, drehte sie sich zu mir um und meinte zu mir, dass ich mich dafür nicht schämen bräuchte und dass sie schon lange bemerkt hätte, dass ich es mir wohl schon ab und an selber gemacht hätte, was sie an meinem leicht verklebten Bettbezug bemerkt hätte. An dem Abend war sie, wie ja fast immer, auch wieder nackt gewesen. Sie setzte sich zu mir auf die Bettkante. Mit einem mal viel mir auf, wie hübsch meine Mutter mit ihren 40jahren noch ausgesehen hat. Sie hatte damals schulterlanges blondes leicht gelocktes Haar, recht große, hängende Brüste mit großen Vorhöfen und recht kräftigen Warzen. Ihr Po war fest und sie war, wie mein Vater auch, an den intimen Stellen rasiert. „Wieso ziehst du die Bettdecke bis zum Hals?“ fragte sie. „Sind wir hier in der Familie nicht immer offen miteinander umgegangen?“ fragte sie weiter. Mir stieg die röte immer mehr zu Kopf. Die Ohren fingen mir an zu dröhnen. Ich konnte nur ein kurzes „ja“ stammeln. „Glaubst du, ich habe es noch nie gesehen, wie ein Mann es sich selber mach? Dein Vater macht es sich auch oft so und mir gefällt es immer ausgesprochen gut, wenn ich dabei zusehen darf“ Ich dachte ich höre nicht richtig. Wollte meine Mutter etwa, dass ich es mir vor ihr selber mache? Meine Bedenken wurden aber schnell weggewischt. Meine Mutter stand mit einem Lächeln auf und meinte nur nochmal, dass ich mich deswegen nicht schämen bräuchte und wünschte mir noch eine gute Nacht und ließ mich dann alleine. Ich lag in meinem Bett und musste erstmal meine Gedanken ordnen. Es dauerte lange, ehe ich einschlafen konnte an dem Abend. Tausend Gedanken schossen mir noch durch den Kopf.
Am nächsten morgen war aber alles wie gewohnt. Mein Vater war zur Arbeit und ich machte mich fertig für die Schule. Am Frühstückstisch war auch das Thema zwischen meiner Mutter und mir wieder normal. Wir redeten nur über die bevorstehende Mathearbeit. Ich war auch heil froh darüber nicht noch einmal über den vergangenen Abend mit ihr reden zu müssen. Der Tag verlief dann auch wie immer. Abends nach dem Abendbrot saßen wir dann auch wieder alle wie gewohnt nackt beisammen im Wohnzimmer und plauderten über dies und das. Nur ab und an hatte ich so das dumme Gefühl, dass meine Eltern sich irgendwie anders ansahen als sonst. Hatte das was zu bedeuten? Ich sollte es bald erfahren.
Als ich mich gegen 21Uhr wie gewohnt auf mein Zimmer zurückziehen wollte um ins Bett zu gehen, meinten meine Eltern, dass ich noch ein wenig bleiben sollte. Es sei ja Freitag und ich wäre ja auch schon grösser und müsse nicht so früh ins Bett. Ich wunderte mich schon über die Aussage, freute mich dann aber darüber. Eine Zeitlang saßen wir schweigend da. Nach einer kurzen Weile unterbrach mein Vater das Schweigen. „Mutti erzählte mir gestern Abend, dass sie zufällig in dein Zimmer kam, als du es dir selber gemacht hast“ sagte er an mich gewandt. Mir schoss wieder die Röte ins Gesicht. „Sowas ist doch vollkommen normal“ sagte er weiter. „Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen. Du hast doch auch schon oft gesehen, wenn ich einen steifen Penis habe. Habe ich mich deswegen vor dir geschämt?“ meinte mein Vater. „Weiß nicht“ gab ich verlegen zur Antwort. Ich hatte also vergeblich gehofft, dass dies Thema vom Tisch ist. „Frauen gefällt es, wenn Männer einen steifen Penis haben und deiner Mutter ganz besonders“ erzählte mein Vater weiter. Ich bemerkte dabei, während mein Vater zu mir sprach, dass sein Glied bereits zu zucken anfing und allmählich immer größer wurde. „Ich mache es mir oft und sehr gerne selbst. Es ist ein tolles Gefühl, wie du ja inzwischen selbst an dir bemerkt hast. Und glaube mir, es ist noch schöner, wenn man dabei beobachtet wird“ meinte mein Vater. Dabei richtete sich sein Glied ganz auf und seine Hand fing an langsam an seinem Glied auf und ab zu fahren. Genauso, wie ich es bisher immer heimlich gemacht habe. Das Glied von meinem Vater war jetzt gut und gern 20cm lang. Er zog immer langsam, wenn er seine Hand Richtung Schaft bewegt hatte, seine Vorhaut mit über seine Eichel. Rot durch die vermehrte Durchblutung leuchtete seine Eichel. „Siehst du, wie sehr es mir gefällt, dass du und deine Mutter mir dabei zuseht. Ist doch nichts dabei.“ Meine anfängliche Scham und das Unwohlsein begannen sich zu meiner eigenen Überraschung ein wenig zu legen. Ich schaute gebannt zu meinem Vater und wie er vor meinen und den Augen meiner Mutter anfing zu masturbieren. Auch meiner Mutter muss diese Situation gefallen haben. Sie fing an sich, bei dem Anblick dem sich ihr bot, ihre großen Brüste zu streicheln. War es ein Traum? Ich saß zusammen mit meinen Eltern im Wohnzimmer und sie fingen an sich jeweils vor meinen Augen es sich selbst zu machen. Ich konnte es nicht glauben. „Siehst du mein Schatz, mich erregt es sehr, zu sehen, wie Papa es sich selbst macht. Ich kann meine Hände auch nicht mehr stillhalten“ sagte meine Mutter. Sie saß inzwischen breitbeinig im Sessel. Mit einer Hand spielte sie mit der Warze einer Brust, während die andere Hand an ihrem Körper herab immer tiefer wanderte. „Erregt es dich nicht, deine Eltern so zu sehen?“ fragte sie. Doch inzwischen fiel es mir schwer es zu leugnen. Es gefiel mir. Allmählich regte sich auch mein Penis. Langsam richtete er sich auf. Es war schon eine komische aber zugleich auch geile Situation zu sehen, wie meine Eltern es sich vor meinen Augen selber machten. „Sei nicht schüchtern und lege auch bei dir Hand an. Was glaubst du wie geil deine Mutter wird, wenn sie sieht, wie zwei steife Schwänze vor ihren Augen gewichst werden!“ sagte mein Vater zu mir. Da verlor ich dann auch die letzten Hemmungen. Ich spreizte ein wenig meine Beine und fasste auch mir an meinen Schwanz und begann zu wichsen. Es muss geil ausgesehen haben. Vater, Mutter und Sohn wichsten sich voreinander. Meine Mutter wurde dabei immer wilder. Sie zog auf ihrem Sessel beide Beine soweit es ging an und fuhr mit einem Finger immer wieder entlang ihres Schlitzes. „Hast du schon mal eine Fotze so gesehen?“ fragte sie mich. Ich meinte bisher noch nicht aber dass es sehr schön und interessant aussieht. Sie zog ein wenig ihre Schamlippen auseinander. „Vor 13jahren bist du aus diesem Loch geboren worden. Dich heute zu sehen, wie du vor mir wichst und an damals zu denken macht mich richtig geil. Dazu noch dein Vater, der seinen Schwanz auch noch bearbeitet, dass macht mich fast wahnsinnig!“ Meine Mutter begann zwischen den Beinen immer nasser zu werden als sie das sagte. „Hast du eigentlich schon einmal gesehen, was ein Mann alles mit einer Frau machen kann?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. Ich war in dem Moment auch einfach nur zu fasziniert über das, was sich da grade vor meinen Augen abspielte.
Mein Vater ging in dem Moment auf meine Mutter zu und ließ sich vor ihr auf den Boden nieder. Er beugte sein Gesicht runter zu ihrem mittlerweile immer feuchter gewordenen Schoss, streckte seine Zunge aus und begann die Fotze meiner Mutter zu lecken. Sie stöhnte Augenblicklich auf. „Das nennt man lecken“ meinte meine Mutter zwischen zwei tiefen Seufzern. Ihr schien es ausgesprochen gut zu gefallen. Sie verdrehte die Augen und warf ihren Kopf in den Nacken. Mit einem Mal stand mein Vater auf. Sein Schwanz stand waagerecht von ihm ab. Er stellte sich direkt damit vor dem Gesicht meiner Mutter. Instinktiv öffnete sie nun ihren Mund und begann gierig an seinem Teil zu saugen. Sie konnte Vaters Glied fast in voller Länge nach in ihren Mund nehmen. Es sah wahnsinnig Geil für mich aus. Da hatten meine Eltern tatsächlich Sex miteinander und das vor meinen Augen. Und ihnen schien es auch mehr als nur Spaß zu bereiten, dass ich dabei zugesehen habe. Nachdem meine Mutter eine Zeit lang den Schwanz von meinem Vater geblasen hatte drehte sie sich zu mir um. Ich saß während der ganzen Zeit mit meinem steifen Penis in der Hand als schweigender und staunender Voyeur auf dem Sofa. „Möchtest du, dass ich das auch mal bei dir mache?“ fragte mich meine Mutter. „Es ist sehr schön für einen Mann.“ Wollte sie es tatsächlich auch so mit mir machen? Noch ehe ich weiterdenken konnte kam sie auf mich zu, kniete sich vor mir hin, nahm meine Hand von meinem kleinen Freund und nahm ihn stattdessen in ihren Mund. Es war ein tolles, bisher nie da gewesenes Gefühl. Mit ihrer Zunge leckte sie mal an meiner Eichel, dann wieder nahm sie ihn ganz tief in ihren Mund. Ich spürte fast, wie ich mit meiner Schwanzspitze ihren Rachen berührte.
„Lass uns in unser Schlafzimmer gehen und unserem Jungen zeigen, was man noch so alles miteinander machen kann. Lass uns ihn die die Lust einweihen“ meinte mein Vater. Meine Mutter, die grade meinen Schwanz wieder ganz in ihrem Mund hatte nickte nur zustimmend. Wir drei standen gemeinsam auf und wechselten den Raum. Im Schlafzimmer angekommen legten wir uns gleich auf das große Ehebett meiner Eltern. „Wir zeigen dir jetzt, was man alles noch so an schönen und geilen Dingen miteinander machen kann“ sagte meine Ma. „Möchtest du es sehen und auch erleben, wie geil und schön sowas sein kann mein Sohn“ hauchte sie mir lustvoll entgegen. Und ob ich wollte. „Wie man leckt und wie toll es ist einen geblasen zu bekommen hast du ja nun schon erlebt“ sagte mein Vater. „Nun zeige ich dir mal, was man noch so alles mit einer Frau anstellen kann.“ Meine Mutter legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Sie spreizte ihre Beine. Ihre Fotze glitzerte immer noch Feucht. Ihr Kitzler trat rot und geschwollen aus ihren Schamlippen hervor. Mein Vater kniete sich zwischen die Beine meiner Mutter. Sein Schwanz stand wie eine Eins. „Jetzt werde ich deine Mutter ficken. Schaue nur genau zu, wie ihr das gefallen wird.“ Langsam drang er mit seinem harten Schwanz in ihre Fotze ein. Mit einem einzigen Stoß drang sein Speer in voller Länge in sie ein. Meine Mutter bäumte sich unter ihm auf. Ihr Becken bockte sich ihm entgegen, aus ihrem Mund kamen langgezogene Schreie der Lust. Mein Vater fing an sie hart und fest zu ficken. Und das alles vor meinen Augen. Meinen Schwanz hatte ich derweil wieder in meiner Hand. Mit leicht wichsenden Bewegungen hielt ich ihn auf trapp. Meine Eltern wechselten die Stellung. Meine Ma kniete jetzt vor meinem Vater und er drang von hinten tief in sie ein. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß an ihre Hinterbacken. Mit einer freien Hand umfasste mein Vater eine Brust von meiner Mutter. Er zog fest an ihrer Warze. Dabei fing meine Mutter noch mehr an zu stöhnen. Es war schon fast ein wimmern. „Sohn, stell dich vor mich, ich möchte deinen Schwanz blasen, während dein Vater mich so geil weiterfickt.“ Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Während mein Vater jetzt meine Ma von hinten fickte, nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. „Ja ihr zwei Hengste, macht mich fertig“ gurgelte meine Mutter zwischendurch. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten konnte. „Mama, ich bekomme gleich einen Orgasmus“ sagte ich. „Das ist fein“ meinte mein Vater, „spritz es deiner Mutter einfach in ihr geiles Maul. Sie steht total drauf Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen.“ In dem Moment kam es mir. Zum Ersten mal bei einer Frau und dann noch bei meiner Mutter. Ich spritze ihr in mehreren Schüben meinen Samen in ihren Mund. Sie schluckte alles gierig runter. Nicht einen Tropfen ließ sie verloren gehen. Als mein Vater das sah kam auch er zu seinem Orgasmus. Wild zuckend ergoss er sich in der Fotze meiner Mutter. „Ist das geil, von den beiden Männern, die mir am liebsten sind so vollgepumpt zu werden“ sagte meine Mutter. „Ich hätte nie gedacht, dass bei dir schon soviel rauskommt“ sagte sie zu mir. „Du kannst stolz auf dich sein. Hast du bestimmt von deinem Vater geerbt“ sagte sie mit einem breiten grinsen. Mein Vater zog in der Zwischenzeit seinen Schwanz auf der Fotze meiner Mutter. Er war immer noch hart und glänzte nach Fotzenschleim und Sperma. Aber was machte mein Vater nun? Er beugte sich vor, mit dem Gesicht runter zu der Fotze meiner Mutter aus der grade sein Sperma begann herauszulaufen. Dann fing er an mit seiner Zunge an der Fotze zu lecken und sein herauslaufendes Sperma aufzulecken. „Das macht dein Vater oft. So wie ich liebt er es auch mal Sperma zu schmecken“ sagte meine Ma. „Vielleicht wirst du es ja auch noch mal probieren, wie sowas schmeckt. Ist sehr interessant.“ Meinte sie dann Augenzwinkernd zu mir. „Für heute denken wir aber mal hast du genug erlebt. Wir werden aber noch einige Überraschungen für dich haben. Sofern du denn noch mehr kennenlernen und erleben möchtest?“ Sicher wollte ich, was ich mit einem nicken zum Ausdruck gebracht habe. „Gut, dann lass uns mal sehen, haben ja ein ganzes Wochenende vor uns. Nun aber ins Bett mit dir.“
Ich ging daraufhin rüber in mein Zimmer und schlief recht schnell ein. Ich war gespannt, was mich noch so alles erwarten sollte, jetzt wo das Eis um diese verbotene Sache gebrochen war.
Susan und Thomas – erste Erlebnisse
Es ist schon lange her, ich ging noch zur Schule. Aber bevor ich davon berichte will ich mich kurz vorstellen. Ich bin die Susanne, jetzt 33 Jahre alt und …
Damals wohnte ich mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester in einem kleinen Dorf im Westerwald. Im Ort war nicht viel los, Jugendliche meines Alters gab es im Ort keine, alle anderen Kinder waren wesentlich jünger als ich. Meine Eltern arbeiteten in der nächsten Stadt, meine Schwester ging auch noch zur Schule. Meine Freundinnen wohnten alle in Nachbar Orten. Ich besuchte das Gymnasium und da die Busverbindungen nicht so gut waren, machten wir nach Mittags öfters in Gruppen Hausaufgaben.
Diese Woche war ein Deutsch Referat zu erstellen, Thema deutsche Märchen und die Gruppeneinteilung hatte ergeben, dass meine Freundin Katja, ihr Banknachbar Thomas und ich über Schneewitchen und die 7 Zwerge referieren sollten. Gesagt – getan, wir verabredeten uns für Dienstag 15:00 Uhr bei mir.
Am Dienstag räumte ich mein Zimmer auf, wir mussten ja alle Platz am Schreibtisch haben, holte zwei weitere Stühle, Gläser und eine Flasche Cola. Um 14:45 kam Thomas. Er war mit dem Rad unterwegs. Wir tranken etwas und warteten auf Katja. Um kurz vor drei rief Katja an, sie könne nicht kommen, sei krank, fühle sich nicht, sie hätte ihre Tage extem stark. Ich sagte Thomas Katja sei krank. Wir schauten uns kurz an und er meinte dann da wird die Arbeit wohl an uns hängen bleiben, lass uns anfangen. Ich war schon etwas verwirrt, ganz allein mit einem Jungen im Haus. Meine Eltern und meine Schwester würden nicht vor 18:00 Uhr zurück sein. Wir legten los, ich schafte 2 Lexika, von denen eines ein Bilderlexikon war, und ein Märchenbuch herbei. Internet gab es damals noch nicht, unvorstellbar aber es ging auch und einer guten Stunde intensiver Arbeit, waren wir der Meinung ein super Referat erstellt zu haben.
Wir tranken noch etwas und Thomas blättere gedankenlos durch das Bilderlexikon. Auf einmal sagte er na, ich schaute herüber, er hatte eine Seite mit der Überschrift “die Entwicklung des weibliche Körpers” aufgeschlagen. Die linke Seite war meist mit Test beschrieben, auf der rechten Seite war die Zeichnung einer jüngeren nackten Frau. Ich schaute Thomas an, lächelte, gefällt sie dir? Er wurde leicht rot. Ist doch nichts schlimmes, alle werden erwachsen. Ich auch. Er schaute an mir runter, ja du bist eine junge Frau geworden. Er hatte Recht, unter meinem T Shirt zeichnete sich ein weißer BH mit zwei Körbchen Größe B ab. Nun wollte ich cool bleiben, war aber sicher genau so rot wie er. Wir Mädels sind was früher reif als ihr Jungs, aber an deiner Oberlippe ist ja auch schon etwas Bart zu sehen, auch du wirst ein Mann.
Wir schauten die Zeichnung der nackten Frau an, schauten uns gegenseitig an, kicherten und irgendwann sagte keiner mehr was.
Nach gefühlten 5 Minuten fragte Thomas dann plötzlich hast du schon einmal einen nackten Mann gesehen, so real, nicht auf Fotos. Ich war überrascht und antwortete wahrheitsgemäß Nein habe ich noch nicht. Und eine nackte Frau wollte er weiter wissen. Ja zwei antwortete ich auch hier wahrheitsgemäß. Wer war das denn und warum hast du sie nackt gesehen bohrte er weiter. Warum willst du das wissen, das ist doch sehr intim entgegnete ich. Aber interessant meinte Thomas. Nun gut wenn du es interessant findest will ich es dir erzählen.
Die erste war meine Freundin Petra, es war eigentlich Zufall, ich wollte zu ihr, ihre Mutter schicke mich in ihr Zimmer, ich bin ohne Anklopfen eingetreten und sie stand splitternackt in Raum. Sie sagte nur setzt dich, bin gleich mit umziehen fertig. Sie hat sich dann doch Zeit gelassen, das eine oder andere anprobiert und ich konnte ihren nackten Körper betrachten. Sie hatte damals noch viel kleinere Brüste als heute.
Die andere Frau war meine große Schwester. So zufällig sahen wir uns öfters mal nur mit Unterwäsche bekleidet im Haus. Irgendwann meinte meine Mutter ich würde sicher bald meine Periode bekommen, frag Gaby mal, sie soll mit dir Binden und Tampons kaufen und es dir erklären. So habe ich sie dann gefragt, sicher gehe ich mit dir einkaufen und erkläre dir alles. Wir sind dann zum Schlecker (den gab es damals noch)und haben Binden und verschiedene OB s gekauft. Zu Hause angekommen fragte sie dann weißt du wie es richtig funktioniert, ich sagte nein, ich habe nur was in der Bravo gelesen, woher sollte ich es auch wissen. Na gut meinte sie, dann zeige ich es dir bei mir, bist ja mein kleines Schwesterchen. Wir gingen ins Bad, sie zog ihre Jeans aus. Drunter hatte sie einen weißen Slip, aus dem rechts und links schwarze Scharmhaare heraushingen. Ja damals war das noch so, fast keine Frau hat sich rasiert. Sie zog dann den Slip auch noch aus und meinte für den Tampon stellst du ein Bein hoch. Sie stellte den rchten Fuß auf die Badewanne und griff sich zwischen die Schenkel und teilte ihre Scharmlippen. Am Besten geht es wenn du etwas feucht bist, sie lächelte, du weißt ja sicher wie das geht. Dann strich sie sich mehrmals über ihren stark vorstehenden Kitzler. Dann nahm sie einen Tampon, erwähnte noch das ich im Gegensatz zu ihr die mitgebrachte Mini Version wählen soll und schob selbigen in ihre Scheide. Bevor sie sich wieder anzog sagte sie mir noch ich könne mit Fragen immer zu ihr kommen.
Thomas saß neben mir, schaute mich mit großen Augen an, seine Hose hatte eine mächtige Beule. Und fragte ich, hat es dir gefallen? Ja, Ja stotterte er. Und nun bist du dran, hast du schon mal einen nackten Mann gesehen?
Erst schaute er ungläubig, doch dann sagte er du hast mir alles erzählt, dann muß ich wohl auch. Nackte Jungs und Männer sehe ich sehr oft, ich spiele ja Fußball und nach dem Training und nach Spielen wird immer geduscht. Beim Training sind verschiedene Mannschaften, ältere und alle sind nackt. Dann siehst du große und kleine Pimmel, welche mit Haaren und wenige ganz ohne Haare. Ist halt so.
Er hielt inne. Hast du auch schon nackte Frauen gesehen? Na ja so richtig noch nicht. Nur am Strand und sie war weit weg. Man Konnte nur zwei große hängende, schaukelnde Brüste und sonst nicht erkennen.
Er schaute mich wieder an, ich schaute an ihm herunter, seine Hose stand weit ab. Ich saß ihm gegenüber, er starte mich an als wollten seine Blicke mich ausziehen. Ich hob mein T Shirt etwas hoch, er konnte meinen nackten Bauchnabel sehen. Susanne du bist das süssssseste Mädchen welches ich kenne entgegnete er mir.
Ich überlegte wie ich ihn ganz von der Rolle bringen könnte. Magst du meine Brüste sehen? fragte ich ihn so nebenbei. Er sah mich an, du wärst die erste Frau deren Brüste ich sehe. Ich zog mein T Shirt über den Kopf, nun saß ich im weißen BH vor ihm. Ich stand auf, bewegte mich, die Brüste schaukelten im BH. Dann öffnete ich den Verschluss und legte den BH zur Seite. Meine von Natur aus schon großen Brustwarzen waren angeschwollen, die Brustwarzen standen steil nach vorn.
Thomas hatte den Mund geöffnet, er sagte nichts, er war wie neben sich. Heute kann ich seine Reaktion verstehen, damals war ich unschlüssig. Gefallen sie dir? Ja, Ja wunderschön, ich, ich er war sprachlos.
Ich überlegte, ich wollte meinen ersten Schwanz sehen. So nun siehst du mich oben ohne, nun bist du dran. Wie, was soll ich, ich entgegnete er.
Öffne deine Hose, zeig ihn mir. Er steht ja nun schon seit sicher einer halben Stunde. Er setzte sich auf den Stuhl nach hinten und knöpfte langsam seine Jeans auf. Zum Vorschein kam ein dunkelroter Slip mit einer mächtigen Beule und einem nassen Flecken. Lass ihn aus der Hose. Thomas schob den Slip zur Seite, ein großer steil aufstehender Schwanz sprang heraus. Ein paar dunkle Haare wurden sichtbar. Die Eichel war von der Vorhaut bedeckt.
Nun fragte ich ihn wie ist es so entblößt vor mir zu sitzen und er entgegnete nur einfach geil. Es sah schon geil aus, sein steifer Schwanz schaute aus seiner Hose, die Schwanzspitze war feucht und ich saß ihm obenrum entblößt gegenüber. Thomas atmete schnell, schieb die Vorhaut zurück, ich möchte deine Eichel sehen, siehst du meine harten Nippel? Er umgriff seinen Schwanz und tat wie ich es ihm gesagt hatte. Die dunkelrote Eichel lag frei, an ihrer Spitze ein großer Tropfen.
Ich schaute auf seinen harten Schwanz und zwirbelte meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Thomas stöhnte lauter, er hob sich leicht vom Stuhl, sein Schwanz began zu zucken. Ich, Ich stöhnte er während sein Schwanz anfing zu pumpen und die erste Ladung Sperma im hohen Bogen auf meinem Schreibtisch landete. Eine weitere Ladung gelangte unter dem Schreibtisch auf den Fußboden, dann umgriff er seinen zuckenden Schwanz und spritzte einen nicht unerheblichen Rest gegen meine Jeans.
Wir sahen uns beide an, ich weiß nicht wie das passiert ist, tut mir leid sagte er. Ich schaute zwischen seine Beine, sein Schwanz stand nicht mehr so stark, war aber über und über mit Sperma, welches noch nach gelaufen war, verklebt. Er stopfte den Schwanz in die Hose und köpfte sie zu. Auch ich zog BH und T Shirt wieder an. Thomas war sichtlich verwirrt, er wußte nicht recht was er tun sollte, er sagte nur Tschüss bis Morgen in der Schule und ging.
Am nächsten Tag haben wir beide zusammen das Referat gehalten. Wir haben uns öfters angesehen, für das Referat haben wir eine eins bekommen.
Nach der Schule standen wir kurz zusammen am Rande des Schulhofs. Er meinte Entschuldigung wegen gestern, tut mir leid. ich… Ich unterbrach ihn. Du mußt dich nicht entschuldigen, es muß dir auch nicht leid tun, es war sehr schön. Bei euch Jungs sieht man wenn es euch kommt, meine Clit war auch ganz dick angeschwollen und meine Muschi war sehr feucht.
Sven war neunzehn Jahre alt und hatte gerade sein Abitur bestanden. Er ist ein ganz normaler Typ: durchschnittlich groß, durchschnittlich schlank, durchschnittlich gutaussehend und durchschnittlich intelligent. Er hat dichte kurze schwarze Haare, auch in den unteren Regionen. Aber dort kurz rasiert. Darauf hatte seine erste Freundin von Beginn an besonderen Wert gelegt. Sein bestes Stück ist aber überdurchschnittlich. Er hat stolze 20×5 cm, wofür ihn sein Freund Jan sicher beneidet, denn Jan hatte mittelprächtige 15×4 cm. Sven hatte schon zwei Freundinnen bisher. Er hatte auch viel Sex mit ihnen gehabet, aber immer das übliche Standard-Gebumse: Missionar, manchmal Doggy, selten französisch und wenn dann mit Gummi. Viel aufregender waren seine bisherigen Erlebnisse nicht gewesen.
Sven war gerade mit seinem Freund Jan und deren beiden Freundin Chantal in Südfrankreich im Urlaub, um nach den anstrengenden Abi-Prüfungen etwas zu entspannen. Sie waren in einem kostengünstigen Hotel untergekommen, wo sie drei nebeneinanderliegende Zimmer bewohnten. Jan und Chantal waren ebenfalls neunzehn Jahre alt. Die erste Woche war frauentechnisch nicht erfolgreich verlaufen für Sven, wodurch sich in ihm bereits eine gewisse Geilheit angestaut hatte. Er hatte auch ein Auge auf Chantal geworfen. Sie hat lange brünette Haare, ist 1,65 m groß, sportlich schlank, BH-Größe 75b und ist definitiv ein “Hingucker”. Jan und Chantal waren derzeit ebenfalls solo.
Jans und Svens Zimmer waren beide durch den selben Balkon verbunden, was sehr vorteilhaft für die abendlichen Balkonpartys gewesen ist. Es war spät in der Nacht als Sven durch Geräusche im Nebenzimmer geweckt wurde. Er erkannte schnell was für Geräusche das waren. Leise schlich er sich über den Balkon zur Glastür seines Kumpels Jan. Wie er vermutete hatte vergnügte sich Jan mit einer Frau. Das Licht in Jans Zimmer war teilweise eingeschaltet, wodurch er das Treiben gut sehen konnte. Er selbst war durch die teilweise zugezogenen Vorhänge und die Dunkelheit verborgen. Das Fenster war offen wodurch die Geräusche bis in sein Zimmer zu hören waren. Sven war sehr erstaunt als er erkannte, dass die hübsche Frau deren Freundin Chantal war. Sie hatte nur einen weißen Slip an und er sah zum ersten Mal ihre straffen Brüste. Die handlichen Kugeln waren noch schöner als er sie sich vorgestellt hatte. Jan hatte auch nur noch sein Shirt an und sein Glied war schon hart und steif. Jan und Chantal standen neben dem Bett und Jan streifte Chantal den Slip von den Hüften. Sie war komplett rasiert und hatte eine wunderschöne rosa Spalte. Sie ließ ihren Slip zu Boden gleiten und setzte sich dann auf die Bettkante. Jan war dabei sein Shirt auszuziehen. Sven war durch das Geschehen bereits sehr erregt, wobei er es beiden nicht gönnte miteinander Spaß zu haben, insbesondere weil er auch scharf auf Chantal war.
Jan stand jetzt direkt vor Chantal und hielt ihr seinen steifen Schwanz vor den Mund. Sie öffnete ihre Lippen und begann sofort ihn zu blasen. Jan genoss es sichtbar und lies sie einigen Minuten an seinem Kolben lecken und lutschen. Jans Schwanz glänzte feucht von Ihrem Speichel. Sven hatte inzwischen auch einen Harten und musste sich in die Boxer-Shorts greifen. Er wollte schon beginnen sich zu wichsen, als er die Idee hatte das Geschehen mit seinem Smartphone zu filmen. Eine halbe Minuten später war er bereits am aufnehmen. Dabei konnte er sogar noch mit dem Smartphone zoomen, wodurch er noch mehr Details sehen konnte.
Jan und Chantal machten es immer noch französisch, wobei Jan jetzt mit seine Händen ihren Kopf festhielt und mit langsamen Hüftbewegungen seinen Schwanz durch ihren Mund rieb. Ihr Mund war weit geöffnet und Jans Glied schob sich schräg hinein, so dass seine Eichel an ihrer inneren Backenseite entlang glitt. Immer abwechselnd die eine Backe und dann die Andere. Von außen sah Sven deutlich, wie Jans Schwanz von innen gegen die Backe stieß. Chantal lutschte dabei und man hörte und sah wie sie immer wieder ihren Speichel runterschlucken musste. Auch Jan hatte seinen Mund offen uns stöhnte.
Sven beobachtete erregt alles vom Balkon mit einem Steifen in der Shorts. Mit einer Hand nahm er auf und mit der anderen befriedigte er sich selbst. Er freute sich schon, weil er wusste, dass die Aufnahme eine perfekte Wichsvorlage werden würde.
Er sah wie Jan sich nun nach vorne beugte und mit den Knien aufs Bett stieg. Chantal lehnte sich zurück und sank mit dem Rücken aufs Bett, immer noch mit dem Schwanz im Mund. Jan beugte sich nach vorne bis er über ihr nahezu im Liegestütz war mit seinem Becken direkt über ihrem Kopf. Das steife Glied war aus ihrem Mund gerutscht, doch schnell schob er es wieder zwischen ihre Lippen. Er begann darauf sofort sein Becken nach unten durchzudrücken und seinen Ständer Chantal immer wieder in den Mund zu stoßen. Chantal lag flach auf dem Bett, die Beine hingen über die Bettkante herunter. Ihre Hände hatte sie an Jans Oberschenkeln und streichelte ihn dort hoch und runter. Sven glaubte nicht was er sah. Er hätte nie gedacht, dass Chantal solche Stellungen und Praktiken machen würde. Es war auch dazu noch so ziemlich das geilste was er bisher gesehen hatte.
Mehrere Minuten vögelte Jan sie jetzt schon in dem Mund. Er stöhnte nun laut und an seinem Schwanz hingen schon Speichelfäden zu ihren Lippen hinab. Sein Schwanz war ja nicht der längste und so schaffte er es ihn fast ganz in ihren Mund zu schieben. Er wurde jetzt noch schneller mit seinen Stößen bis plötzlich inne hielt während er seinen Schwanz tief in ihrer Kehle hatte. Jan stöhnte zweimal laut auf und Sven erkannte sofort, dass Jan zu Höhepunkt gekommen war. Langsam zog er sein Glied aus ihrem Mund. Er war halbsteif und glänzend nass. Die Eichel war mit Sperma verschmiert. Sven sah deutlich wie Chantal mehrmals schluckte. Ihre Lippen und das Kinn waren ebenfalls glänzend nass von ihrem Speichel. Beide lagen nun nebeneinander und entspannten sich. Dann stand Jan plötzlich auf und ging an seine Tasche. Er holte einen Glasdildo heraus. Chantal war bereits ganz aufs Bett geklettert und hatte ihre schlanken schönen Beine angewinkelt und weit gespreizt. Sie leckte sich immer noch Jans Sahne von den Lippen. Sven wäre vor Aufregung fast gekommen, doch da schloss Jan das Fenster und schob die Vorhänge komplett zu.

Sven ärgerte sich nur kurz darüber und schlich zurück in sein Zimmer, denn er hatte ja immerhin das Video. Auf seinem Bett schaute er sich die Aufnahme nochmals an und onanierte genüsslich dazu. Nachdem er seinen Bauch vollgesaut hatte kam ihm eine weitere Idee…
Erlebnisse eines Schuhverkäufers
Es war ruhig im Schuhhaus Wallmer an diesem warmen Sommertag. Marcel, der Sohn des Inhabers entschloss sich, die letzte Warenlieferung mit der neuen Herbstkollektion ins Lager einzuräumen. Dies auch deshalb, da es hier etwas kühler war als im Verkaufsraum. Seine Augen glitten routiniert über die Schuhkartons und fanden gezielt die Angaben zur Schuhgröße. So konnte er zügig und zugleich sorgfältig alles in die entsprechenden Regalfächer einsortieren.
Bei den Damenschuhen verweilte er länger. Insbesondere den Pumps und den High Heels galt seine besondere Aufmerksamkeit. Schon beim Gedanke an sie durchströmte ein angenehmes Kribbeln seinen jungen Körper. Vorsichtig öffnete er die Deckel, um gezielt nach den Objekten seiner Begierde Ausschau zu halten. Er liebte es über hohe Absätze zu streicheln und die Nase sanft über das Leder zu ziehen. Tief atmete er den wunderbaren Duft ein. Am liebsten hatte er klassische geschlossene Pumps mit Block- oder Keilabsatz. Dabei stellte er sich gerne eine reife elegante Dame Anfang vierzig vor, die diese Schuhe trug. Natürlich waren ihre Beine in zartes Nylon gehüllt. In seiner Phantasie kniete er demütig vor ihr während die Lady wie eine Königin vor ihm thronte und die Beine übereinandergeschlagen hatte. Der Schuh wurde nur noch von den zarten Zehen gehalten und wippte dabei unmittelbar vor seiner Nase. Hin und wieder konnte er den Duft von Leders wahrnehmen. Der Anblick und der Duft den er so liebte entfachte seine Geilheit. Nur zu gerne hätte er sich an den Füssen der Lady vergnügt. Er wusste aber, das die Lady keine ungezügelte Gier duldete und wartete daher geduldig ab bis er entsprechende Instruktionen von ihr erhielt. Sie genoss sichtlich die zunehmende Geilheit von Marcel. „ Na mein Kleiner gefallen Dir meine Schuhe und meine Füsse? Ich nehme an, Du möchtest sie gerne lecken und Deine Herrin verwöhnen.“ „Nur zu gerne meine Herrin“ erwiderte Marcel. „Nun, vorher gibt es aber noch etwas anderes zu tun. Meine Schuhe sind verschmutzt vom letzten Spaziergang. Leck sie sauber! Fang mit der Sohle an mein kleiner Schuhsklave“. Marcel fing gierig an die Schuhe der Lady zu lecken. Er saugte den Duft des Leders gierig in sich auf. Sein Schwanz war mittlerweile steife wie ein Eisenrohr und er begann schwerer zu atmen……..
„Marcel, geh mal bitte nach vorne“ riss ihn die Stimme seiner Kollegin jäh aus seinen Phantasien. Blöde Zicke, dachte Marcel. Er konnte jetzt unmöglich mit diesen Zirkuszelt in der Hose in den Verkaufsraum gehen. „Ich komme gleich, mache das hier nur noch fertig“. Schön wär´s dachte er, als er sich seinen Satz nochmals bewusst machte. Ein leichtes Grinsen stieg in seinem Gesicht auf.
Kurze Zeit später betrat er den Verkaufsraum in dem zwei Frauen in der Damenschuhabteilung standen und das Angebot musterten. Marcel brauchte nur wenige Augenblicke, um eine erste Einschätzung vorzunehmen: circa vierzig Jahre alt (also fast doppelt so alt wie er selbst), attraktiv aussehend, gut und geschmackvoll gekleidet, gepflegt und intelligent wirkend. Denen kann ich garantiert nichts vormachen, keinen Billigschuh unterjubeln oder mit falschen Komplimenten zu einem Kauf überreden, dachte Marcel. „Kann ich Ihnen helfen?“ eröffnete er das Gespräch und setzte sein schönstes Verkäuferlächeln auf. Die Blonde trug ein luftiges Sommerkleid, dazu elegante Ballerinas. „Ich suche ein paar Sportschuhe für mich, die auch für alpines Gelände geeignet sind“ erklärte die Blonde. Insgeheim war Marcel enttäuscht, hatte er doch gehofft, sie sei auf der Suche nach Schuhen mit hohen Absätzen. „Schauen Sie mal, hier haben wir unsere neue Herbstware. Alles hochwertige Schuhe, die auch in alpinem Gelände einen stabilen Halt gewährleisten“, säuselte er und präsentierte das Regal mit Markenschuhen, von denen keines weniger als 200 Euro kostete. Wie von ihm erwartet, schreckte der Preis die Dame nicht, sondern sie interessierte sich tatsächlich nur für die Funktionalität und Qualität und das Aussehen der Schuhe. Sie suchte ihre Größe und begann mit der Anprobe verschiedener Modelle. „Sie kommen zurecht?“ fragte Marcel. „Ja klar, ich gebe Bescheid, wenn ich ihre Beratung brauche. Vielen Dank.“ erwiderte sie mit einem freundlichen lächeln.
Die ist erst einmal versorgt dachte Marcel und wandte sich ihrer Freundin zu, da ihn die derben Sportschuhe nicht nicht sonderlich anmachten. Ihre Freundin, eine Brünette mit schulterlangen Haare, war ein echtes Rasseweib. Sie trug ein rotes Sommerkleid mit halbhohen Pumps, die circa 6 cm hohe Keilabsätze hatten. Marcel entdeckte mich seinem Expertenblick, dass sie zudem hauchdünne Nylonsstrümpfe trug mit einer Garnstärke von max. 10den wie er vermutete. Sie blickte noch etwas unschlüssig umher. „Und womit kann ich Ihnen dienen?“, fragte er und im selben Moment dachte er, wie passend diese Frage doch wäre. Dienen würde er diesem Wesen nur zu gerne, das beim näheren Hinschauen viel zierlicher ja um genau zu sein zarter wirkte als die Blonde. „Ich weiß nicht so recht. Im Prinzip begleite ich meine Freundin nur. Aber wenn ich es mir recht überlege, vielleicht finde ich ein paar neue schwarze Pumps, Sie wissen schon für abends“, schloss sie ihre Überlegungen ab und blickte Marcel leicht unsicher an. „Da suche ich schon eine ganze Weile und habe noch nichts gefunden was mir zusagt“ fügte sie hinzu. Meine Chance dachte sich Marcel und seine Nerven begannen zu vibrieren. Schwarze Pumps! Mit Absatz! Seine Augen flitzten zu ihren Füßen hinunter. Höchstens Schuhgröße 38, schätzte er. Zart, schmal, kaum Knöchel. Genau sein Typ. Er geleitete die Kundin zu einem anderen Regal. „Schauen Sie, hier haben wir Pumps in großer Auswahl die ihren Vorstellungen entsprechen dürften – aber bei Ihrer Figur und Ihrem zarten Fuß darf der doch sicher auch ein bisschen höher sein “, und ohne ihre Antwort abzuwarten, hielt er sein persönliches Lieblingsmodell in den Händen. „Größe 38? Tippe ich richtig?“ fragte er mit schelmischem Lächeln. Die Brünette nickte verblüfft. „Ja, stimmt, ich probiere ihn gleich an, der ist wirklich schön, aber verdammt hoch ist er ja schon….“ Sie streifte ihren Schuh ab. Marcel sah ihre rot lackierte Fußnägel durch den zart schimmernden Seidenstrumpf. Dann ließ sie den Fuß langsam in den Schuh gleiten und strahlte. Die Szene erinnerte Marcel an das Märchen Aschenputtel, als der Prinz endlich die passende Trägerin für den verlorenen Schuh gefunden hatte.
Marcel schluckte. „Darf ich mal?“, fragte er, bückte sich und drückte vorsichtig auf die unter dem dünnen Leder liegenden Zehen. Dann fuhr er gekonnt aber sanft mit seinem Zeigefinger über den Fersenrand, spürte dabei die Wärme der Haut, die durch den dünnen Strumpf strahlte. „Passt perfekt!“, sagte er im Aufrichten, und spürte dabei dass sich noch etwas anderes aufzurichten begann. Die Brünette nickte. „Ja, wirklich wunderbar. Schau Mal Ulla “, rief sie unvermittelt der Blonden zu, „ich wollte doch gar nichts kaufen und jetzt hat mir der tolle Verkäufer meine Traum Pumps gezeigt.“ „Kann ich den anderen Schuh auch probieren?“ wandte sich Ulla wieder Marcel zu. Marcel beeilte sich, das Gegenstück aus dem Lager zu holen. Seine Kollegin war noch immer beschäftigt, Kartons einzuräumen. „Na, biste wieder am Flirten?“, raunte sie unfreundlich an. „Na und? So verkauf ich wenigstens was – im Gegensatz zu dir“, erwiderte er ihr und verließ das Lager wieder, bevor sie zu einer Erwiderung ansetzten konnte.
Im Verkaufsraum waren beide Damen in die Betrachtung des schwarzen Schuhs vertieft. Die Blonde hatte inzwischen auch die passenden Sportschuhe gefunden und wartete nun geduldig, bis ihre Freundin beide Füsse in den Pumps stecken hatte und durch den Laden stolzierte. Marcel konnte sich nicht sattsehen an diesem Anblick und sog die Bilder gierig in sich auf, damit er sie in einer ruhigen Stunde abrufen konnte. Dabei hatte sich seine Hose deutlich aufgewölbt. „Ich nehme sie“, rief die Kundin schließlich glücklich aus und bemerkte offenbar mit einem genussvollen lächeln, was sich in Marcels Hose ereignete. „Ich hole Ihnen aber ein neues Paar aus dem Lager, der linke Schuh ist ja ein Vorführmodell“, sagte er und packte beide Schuhe schnell beiseite. Im Lager war es ruhig. Seine Kollegin stand rauchend im Hinterhof und bemerkte ihn nicht. Schnell fand Marcel die gewünschten Schuhe.
Sie gingen zur Kasse. „Ich bin so happy, das ich endlich fündig geworden bin. Sie fühlen sich so wunderbar am Fuß an. Ich habe mich zum ersten Mal in einen Schuh verliebt“ kicherte sie ihrer Freundin Ulla zu. „Weist Du was? Ich lasse sie gleich an“ ergänzte sie mit einem Strahlen im Gesicht. „Katrin, ich habe Dich ja schon lange nicht mehr so glücklich bei einem Schuhkauf erlebt“, antwortete Ulla. „Darf ich Sie um einen Gefallen bitten, junger Mann?“ wandte sich Katrin Marcel zu. „Könnten sie sich um meine alten Schuhe kümmern, die würde ich gerne hier lassen?“ fügte sie hinzu, ohne die Antwort von Marcel abzuwarten. „Gerne versorge ich ihre alten Schuhe!“ erwiderte Marcel. „Ähm ich meine natürlich entsorgen“ stotterte Marcel als er merkte, was er vor lauter Aufregung und Vorfreude gesagt hatte. „Natürlich entsorgen“ bestätigte Katrin mit einem Schmunzeln im Gesicht.
Nachdem beide bezahlt hatten verabschiedeten sie sich. „Vielen Dank für Ihre fachkundige und freundliche Beratung. Erlebt man wirklich selten heutzutage. Und ihr Sortiment ist wirklich 1 a. Ich werde Mal einigen Freundinnen davon erzählen, wie gut frau hier bedient wird. “ sagte Katrin noch bevor sie zufrieden das Schuhhaus Wallmann in ihren neuen Schuhen verließ. Marcel genoss noch ein letztes Mal den Anblick von Katrins wundervollen Beinen.
So, jetzt habe ich mir aber eine Pause verdient, sagte sich Marcel als er die alten Schuhe von Katrin schnell in einer Tüte verschwinden ließ. Zuvor räumte er noch die Schuhe von der Anprobe in die Regale zurück. „Mache Mittagspause! Bleibst Du hier?“ rief Marcel seiner Kollegin zu. „Ja!“ erwiderte sie.

Marcel nahm die Tüte mit Katrins Pumps und ging hinauf in die Wohnung, die sich unmittelbar über dem Geschäft befand. Er wollte jetzt sichergehen, dass er sich wirklich ungestört um Katrins Schuhe kümmern konnte. Schon bei dem Gedanken daran durchströmte ihn wieder ein angenehmer Schauer. In der Wohnung angenommen verlor er keine Zeit. Er ging ins Schlafzimmer, holte aus dem Kleiderschrank seine „Schatzkiste“ in der sich Nylonstrümpfe in verschiedenen Farben und Stärken, sowie ein paar klassische schwarze Pumps mit 8 cm Absätzen in seiner Schuhgröße befanden. Er zog sich rasch aus und eine paar hautfarbene Nylonstrümpfe und seine Pumps an. Während er das tat hatte sich sein Schwanz zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Marcel spürte wie seine Erregung stieg, vor allem als er die Tüte mit Ullas Schuhen öffnete. Marcel holte die Schuhe heraus und betrachtete sie wie einen Schatz zärtlich von allen Seiten. Anschließend strich er mit den Fingern über das edle Leder. Seine Nase versank für einen Moment in Katrins Schuh und er inhalierte den Duft der getragen Schuhe. Er konnte nicht genug davon kriegen. Dann begann er mit seiner Zungenspitze blangsam am Innenschuh zu lecken. Der Geschmack des Leders mit einer leicht salzigen Note wirkte wie eine Droge. Das Lecken wurde gieriger. Mit jedem lecken pulsierte sein Blut bis in die Schwanzspitze. Bilder tauchten in seiner Phantasie auf: er stellte sich Katrins Füße mit den rotlackierten Zehen vor. Ihre Seidenstrümpfe umhüllten , ihre wundervollen schlanken Beine wie ein zartes Gespinst. Sie ließ ihre Füsse langsam in die Pumps gleiten. In seiner Phantasie Er kniete auf allen vieren vor ihr. Sie schlug die Beine übereinander, so dass er ihren Fuß unmittelbar vor der Nase hatte. Sie war seine Herrin, er ihr devoter Schuhsklave. Auf Ihre Aufforderung hin begann er damit ihren Schuh zu küssen. Sein Mund wanderte von der Schuhspitze hinauf zum Spann. Er spürte das seidige Nylon. Marcel arbeitete sich vor bis zum Absatz. Das Küssen ging mit zunehmender Erregung wieder in gieriges Lecken über. Er erhielt die Erlaubnis von Lady Katrin den Schuh auszuziehen.
„Ich möchte, das Du Dich vor mir mit meinen Pumps befriedigst, während ich Dir dabei zuschaue“ befahl im Katrin in seiner Phantasie. „Zeig Deiner Herrin das Du ein dankbarer Schuhsklave bist, der es verdient hat sich mit ihren Schuhen zu vergnügen“ ergänzte Lady Katrin. Seine Erregung stieg und er tastete nach seinem Schwanz. Er fühlte sein pralles Glied und drückte es sanft. Gierig begann er den Schuh zu lecken, während er sich mit der anderen Hand seinen Schwanz ruhig und gleichmäßig rieb. „Du bist ein richtig gieriger Schuhsklave, das sehe ich schon. So ist es recht“ spornte ihn Lady Katrin an. „Zeig Deiner Herrin Deine Geilheit! Los fick den anderen Schuh! Füll ihn mit Deiner Ficksahne!“, trieb ihn Lady Katrin an. Er griff nach dem anderen Schuh und steckte vorsichtig seine Schwanzspitze in den Schuh, während er den anderen weiter leckte. Langsam begann er mit den Fickbewegungen und stöhnte lustvoll dabei. „Los fick meine Schuhe Sklave“ trieb ihn Lady Katrin weiter an. Die Bewegungen wurden nun fester und rhythmischer. Der Gedanke, das ihm Lady Katrin dabei zusah spornte ihn nur weiter an. „Ja so ist es gut Du kleiner geiler Schuhwichser, gib deiner Herrin Deine Ficksahne“ Er spürte das er kurz davor war zu kommen. Noch einige Stössen und er füllte Ihren Schuh mit seinem Lustsaft.
Marcel fühlte sich pudelwohl und regelrecht erleichtert. Er machte sich frisch, zog sich an in der Gewissheit jederzeit wieder mit Lady Katrin vergnügliche Momente zu verbringen – zumindest in der Phantasie.
Verbotene Erlebnisse Teil 2
Am Samstagmorgen wurde ich erst spät wach. Die Erlebnisse des letzten Abends drehten sich noch in meinem Kopf. War es wahr gewesen? Oder war es nur ein sehr realer Traum? Hatte ich tatsächlich zugesehen, wie meine Eltern Sex hatten und hatte meine Mutter mir tatsächlich einen geblasen? Ich stand etwas durcheinander auf, ging wie gewohnt ins Bad um mich zu duschen und betrat dann die Küche um zu frühstücken. Meine Eltern saßen beide am Esstisch.
Wie gewöhnlich, grade an den Wochenenden, waren sie nackt. „Na, hat sich unser Sohn wieder gut von gestern Abend erholt? Hat es dir auch soviel Freude wie uns bereitet?“ fragte mich mein Vater mit einem breiten grinsen im Gesicht. Also war es doch kein Traum, dass stand nun für mich fest. Ich wurde ein wenig verlegen aber bejahte seine Frage. „Möchtest du es nochmal erleben und vielleicht auch noch mehr probieren?“ fragte nun meine Mutter, die sich von ihrem Abwasch weg zu mir drehte. Ihre großen Brüste hingen ein wenig herunter, dunkel zeichneten sich ihre Warzen ab. Ihr Venushügel war frisch rasiert. Mein Blick fiel auf den obersten Teil ihrer Fotze. Ein wenig schaute ihr Kitzler zwischen den dicken Schamlippen hervor. Mein grade noch schlaff hängender kleiner Freund begann ein wenig sich zu regen. Und das, obwohl mir der Anblick nicht fremd war, da wir oft uns nackt im Haus bewegen, da meine Eltern FKK sehr mochten. Aber nach dem Erlebnis der letzten Nacht sollte es wohl kein Wunder sein, dass ich meine Mutter jetzt in einem anderen Licht sah. „Sieh mal Schatz, unser Junge bekommt wieder Lust, wo er mich jetzt so nackt vor sich sieht“ sagte meine Mutter zu meinem Vater. „Wollen wir ihn jetzt schon in unsere geilen Spiele einweihen? Sollen wir ihm jetzt schon zeigen, was Mann und Frau so alles miteinander anstellen können? Das volle Programm?“ fragte sie Dad. Um seiner Zustimmung noch ein wenig mehr Nachdruck zu verleihen fasste mein Vater sich an seinen Schwanz und zog seine Vorhaut dabei über seine Eichel zurück. Nun konnte auch ich nicht mehr zurück. Innerhalb kürzester Zeit hatten meine Eltern es nur mit Worten und Gesten geschafft mich wieder neugierig und geil zu machen. Mein Schwanz richtete sich Augenblicklich auf. „Siehe mal, wie geil sein Schwanz steht. Ich denke wir sollten nun wirklich keine Zeit mehr verlieren.“ meinte mein Vater. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Heute wirst du viele wundervolle Dinge erleben und ausprobieren können. Möchtest du das?“ fragte er mich nochmals. „Ja, ich möchte, dass ihr mir alles zeigt. Ich bin jetzt schon neugierig und wie ihr sehen könnt macht mich der Gedanke daran schon wieder geil. Darf ich wieder Muttis Fotze lecken und bläst sie mir auch wieder einen?“ „Sicher, dies und noch viel mehr. Lass dich einfach überraschen. Wir haben viele schöne Dinge parat und mit dir vor“ sagte mein Vater. Wir gingen ins Schlafzimmer. Noch immer lag in der Luft der Geruch von Sex in der Luft.
Meine Ma rekelte sich gleich wollüstig aufs große Ehebett. „Kommt her meine geilen Hengste. Besorgt es heute eurer Stute richtig“ hauchte sie. Mein Vater und ich legten uns rechts und links von ihr aufs Bett. „Soll ich dir deinen Schwanz erst einmal richtig hart machen?“ Doch ehe ich antworten konnte hatte sie bereits eine Hand an meinem Glied. Leicht, fast streichelnd, rieb sie mit ihrer Hand auf und ab. Mit stockte fast der Atem, so schön war dieses Gefühl. Ihre Hand war sehr kundig darin. Sicher hat sie es schon oft bei Vati so gemacht schoss es mir durch den Kopf. Plötzlich beugte sie sich mit dem Oberkörper zu meinem Schwanz runter und im nächsten Augenblick fühlte ich, wie ihre warmen und weichen Lippen meinen Pint umschlossen. Sie blies fantastisch. Zumindest fühlte es sich für mich so an, da ich ja damals noch keine anderen Vergleiche hatte. Immer ein Stückchen tiefer nahm sie meinen Steifen in ihren Mund. Mal saugte sie gierig daran, dann wieder leckte sie genussvoll an meiner Eichel. „Hmmm, er schmeckt einfach herrlich“ sagte sie in einer kurzen Pause. „Und erste Tropfen der der Lust kommen auch schon. Lecker!“ stöhnte sie heraus. Mein Vater, der hinter ihr lag, schaute dem ganzen treiben lustvoll zu und rieb sich dabei seinen großen steifen Schwanz. Sie drehte ihren Kopf ein wenig und begann nun auch an meinen Eiern zu lecken. Wieder durchströmten mich neue und unbekannte Gefühle. Mit beiden Händen strich sie mir dabei über meinen Hintern. War es Einbildung? Nein! Mit einem Male spürte ich doch tatsächlich ihre Zunge an meinem Knabenpoloch. Zunächst leckte sie dabei über meinem Anus hinweg, doch dann versuchte sie tatsächlich ein wenig mit ihrer Zungenspitze in meinen Po einzudringen. Wieder durchfuhr mich eine Welle der Lust. „Findest du das geil, was ich mache?“ fragte sie. „Ja Mama, mach bitte weiter. Es fühlt sich toll an.“ Stöhnte ich ihr nur entgegen. „Leg dich richtig auf den Rücken, dann kann es für dich noch schöner werden“ meinte mein Vater. Ich tat, wie man es mir sagte. Meine Mutter rutschte zwischen meine Beine, die sie mir so weit es ging spreizte. Dann begann sie von neuem mir meine Eier, den Damm und meine kleine Rosette zu lecken. Während sie das tat begann mein Vater nun auch damit bei mir tätig zu werden. Ich fühlte, wie er meinen Steifen in seine Hand nahm und mich zu wichsen begann. Ich stöhnte unter dieser doppelten Belastung auf, bäumte meinen Eltern mein Becken entgegen und begann am ganzen Körper zu zucken. Vor meinen Augen begann alles zu verschwimmen. Ich war nur noch ein lustvolles Etwas. Als ich kurz aufsah bemerkte ich, dass mein Vater jetzt nicht nur seine Hand an meinem Schwanz hatte. Ich fühlte, dass er es war, der nun meinen Pint in seinem Mund hatte. Meine Mutter leckte unterdessen weiter an und in meinem Arsch herum. Lange würde ich es nicht mehr aushalten können. „Mir kommt es“ schrie ich nur noch vor Lust. Meine Eltern hörten auf mich weiter zu bearbeiten und in dem Moment spritzte mein Sperma aus meinem Schwanz. Fünf oder sechs Schübe. Ich konnte es gar nicht wahrnehmen. Ein immer größerer See von meinem Saft breitete sich auf meinem Oberkörper aus. Gierig blickten meine Eltern auf meinen Schwanz, sahen wie er vor Lust explodierte. „Was für eine Ladung von diesem göttlichen Saft“ hörte ich meine Mutter wie durch einen Schleier hindurch sagen. „Das hat er von dir mein Schatz. Lass es uns teilen, es ist genug für uns Beide“ sagte sie weiter. Meine Eltern machten sich jetzt beide daran mir mein Sperma von meinem Bauch zu lecken. Von meiner Mutter kannte ich es ja schon von der Nacht zuvor, wo ich in ihrem Mund kommen durfte. Aber auch meinem Vater schien es nichts auszumachen mein Sperma zu schlucken. Ich dachte bis zu dem Zeitpunkt immer nur, dass höchstens Frauen sowas machen. Für meinen Schwanz war es im Moment erstmal genug. Er wurde langsam immer schlaffer. Selbst als meine Mutter versuchte noch die letzten Tropfen aus meiner Eichel zu lecken. „Unser Sohn braucht wohl eine kurze Verschnaufpause“ sagte mein Vater. „Mein Schwanz möchte jetzt auch ein wenig Spaß haben und deine Fotze ist auch noch nicht gefickt worden“ entgegnete er. „Ja, besteige und besame mich jetzt sofort“ antwortete Ma. Sie legte sich jetzt neben mich, spreizte ihre Beine weit, griff mit ihren Händen zu ihren Schamlippen, die sie sogleich weit und einladend auseinander zog. Mein Vater legte sich zwischen sie, sein Schwanz stand steil von ihm ab, seine Eichel schimmerte purpurrot und an der Spitze klebte sogar schon der erste Tropfen seiner Lust. Mit einem Stoß stieß er seinen Stab in voller Länge in die Fotze meiner Mutter. Sie stöhnte laut auf. In seiner ganzen Länge schob mein Vater seinen Schwanz in die Fotze meiner Mutter. Wie ein wilder Stier beackerte er ihr Loch. Sein Schwanz war nass von den Sekreten aus ihrer Scheide. Beide keuchten um die Wette. Es war ein geiles Bild, sie so lustvoll zu sehen. „Dreh dich um du geile Sau. Ich will dich in deinen geilen Arsch ficken“ sagte er zu ihr. Mutter gehorchte Augenblicklich. Sie kniete vor ihm. Mein Vater hinter ihr dirigierte seinen zum bersten steifen Schwanz zu ihrem Po loch. Ohne große Mühe schob er sein Glied ihr in den Arsch. „Sowas nennt man Arschficken“ stöhnte er mir entgegen. Während er sie immer härter und fester tief in ihren Arsch fickte langte er mit der Hand zwischen ihre Beine und fing an Mutters Kitzler mit den Fingern zu reizen. Sie warf bei der Behandlung ihren Kopf in den Nacken und schrie ihre Lust durchs ganze Haus. Dann kam mein Vater. Er spritzte seinen Saft tief in den Arsch von meiner Mutter. Nach einiger zeit zog er seinen mittlerweile leicht erschlafften Bolzen aus dem Po meiner Ma. Sofort drehte sie sich um, um ihn sich zu schnappen und sauberzulecken. Wir mussten nun alle ein wenig verschnaufen. Wir sprachen ein wenig über das, was grade geschehen war. Meine Eltern erzählten mir, dass es beide sehr geil finden Analsex zu haben. Auch mein Vater mochte es ab und an sein Hinterstübchen gefüllt zu bekommen. „Du bist doch nicht Schwul?“ fragte ich etwas unbekümmert. „Nein, ich bin Bi-sexuell, das heißt, ich liebe Sex mit Frau und Mann gleichermaßen. Wir treffen uns ab und an mal bei einem Mann, mit dem wir es dann zusammen machen.“ erwiderte er. „Ich würde gern mal sehen, wie es unser Sohn dir macht. Würdest du es auch gern mal deinem Vater so besorgen?“ Jetzt war ich total perplex. „Ich kann Vati doch nicht in den Arsch ficken?“ „Warum nicht?“ meinte meine Mutter, „du wirst sehen, es wird dir großen Spaß machen. Es nicht viel anders, als wenn du es bei mir machen würdest und keine Angst, Schwul wird man davon auch nicht!“
„Naja, wenn ihr meint könnte ich es ja mal probieren.“ Erwiderte ich. Nun war es mein Vater der sich auf alle viere vor uns kniete. Meine Ma spreizte seine Arschbacken und sagte :“ich bereite deinen Dad nur mal ein wenig für dich vor!“ Sie begann dann augenblicklich die Rosette meines Vaters zu lecken. So tief es ging drang sie mit ihrer Zunge in seinen Po ein, um ihn überall schön nass zu machen. Mein Schwanz stand unterdessen wieder. „So, nun wird es Zeit, dass er mich fickt. Ich will den geilen Jungenschwanz endlich in mir haben“, sagte mein Vater. Meine Ma hörte auf mit dem lecken und nahm sich meinen Schwanz und dirigierte ihn zum Poloch meines Vaters. Langsam drang ich in seinen Darm ein. Es war ein absolut geiles Gefühl. Nie hätte ich gedacht mal einen Mann zu ficken, geschweige denn meinen Vater. „Los stoss richtig zu!“, feuerte er mich an. Ich beschleunigte etwas das Tempo. Mit ganzer länge meines Knabenschwanzes war ich in ihm. Es war einafch nur geil. Meine ma schaute unserem Bi Treiben eine zeitlang zu. Dann legte sie sich mit gespreizten Beinen vor meinem Vater und er leckte ihre Fotze, während ich immer weiter seinen Arsch fickte. Es dauerte nicht allzu lange, da merkte ich, wie mein Sperma aus meinem Schwanz wollte. Ich steckte grade bis zum Anschlag in meinem Vater, als ich wie verrückt anfing zu spritzen. Ja, ich besamte die Arschfotze meines Vaters gradezu. Als mein Schwanz danach wieder kleiner wurde zog ich ihn dann wieder raus. Die Rosette meines Vaters quoll über mit meinem Knabensaft. Ich war fix und fertig. Auch meine Mutter kam fast gleichzeitig unter dem lecken meines Vaters mit mir.
Von dieser Zeit an machten wir es sehr oft miteinander. Meine Eltern zeigten mir später auch noch, was Natursekt bedeutet, mein Arsch wurde natürlich auch noch entjungfert und auch mit ihrem Bi-Freund erlebte ich zusammen mit meinen Eltern geile und aufregende Stunden.
Lara machte nie ein Geheimnis daraus, dass sie ein Faible für das 3. Geschlecht hatte – wie auch – schliesslich lebten wir schon seit fast 4 Jahren glücklich zusammen und unsere Zeit war alles andere als langweilig oder gar eintönig. Doch am letzten Wochenende überspannte sie den Bogen mal wieder als wir durch die Stadt zogen.
Anfangs war es recht gemütlich als wir beide mit Freunden zusammen fein Essen waren – man kannte uns dort in unserem Stammlokal – das „Gespann“ Lara und Sandy war dort immer herzlich willkommen und wir wurde zuvorkommend bedient. Gegen elf verabschiedeten sich dann die meisten unserer Clique bis auf Stefan; wir tranken noch weiter an unserem angebrochenen Fläschchen italienischen Rotweins und unterhielten uns über dies und das, lachten und genossen das gemütliche Beisammensein. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem linken Bein. Erst etwas erschrocken – fasste ich mich recht schnell wieder – es musste Stefan sein, der links von mir nach vorne gebeugt und lässig am Tisch lehnte und mit seiner rechten Hand unauffällig und auch gekonnt auf „Wanderschaft“ auf meinen in schwarze Nylons gehüllten Beine ging. Was dachte sich dieser Kerl bloss dabei, solche Dinge zu tun, während mein Schatz Lara mir gegenüber saß und wir über das Outfit eines anderen Gastes lästerten. Ich kannte ihn zwar schon seit Ewigkeiten und er wusste auch, dass ich eine Frau „mit dem gewissen Unterschied“ zwischen den Beinen bin, aber bisher verlief immer alles auf sehr freundschaftlicher Ebene und es wurde ausserhalb unseres Freundeskreises auch nie gross drüber geredet.
Sollte ich versuchen, seine Hand abzuweisen oder andere Signale – wie ein böser Blick – zu ihm zu senden? Was würde passieren wenn Lara es mitbekäme? Oh nein, dass wusste ich bereits: Sie würde ein Drama draus machen, weil sie schon immer sehr eifersüchtig war im Bezug auf mich und Männer.
Ausserdem – zugegeben – genoss ich das Gefühl ein kräftigen und dennoch zärtlichen Männerhand auf meinen Schenkeln. Mir wurde heiss und das wurde auch sofort bemerkt: „Was ist mit dir, mein Schatz? Du hast ja ganz rote Wangen …“ sagte Lara zu mir und schaute mich fragend an. „Muss wohl am Wein liegen“ reagierte ich fast zu schnell und Stefan – anstatt einzuhalten – glitt mit einem Satz weiter nach oben unter meinen Rock. „Stimmt – mir ergehts auch so…“ erwiderte sie und schaute mich durchdringend an – ob sie etwas bemerkt hatte? In ihren leuchtenden Augen war etwas sehr provozierendes. Der Kellner brachte eine weitere Flasche, obwohl sie niemand von uns bestellt hatte und Lara macht sich auch gleich daran unsere Gläser nachzufüllen. „Auf einen schönen Abend zu dritt!“ erhob sie auffordernd ihr Glas, zwinkerte Stefan zu und trank. Was war denn da am laufen, was ich bisher offensichtlich noch nicht bemerkt hatte – was für ein Spiel war das? War alles geplant? Was hatte unser gemeinsamer Freund Stefan damit zu tun? Ok – Lara und ich waren beide bi, aber Kerle spielten in unserem Leben fast gar keine Rolle mehr, obwohl ich mich – und sie bestimmt auch – einen gut gebauten Lover wohl eher nicht verschmähen würden. Ich hatte auf einmal so viele wirre Gedanken und es fiel mir schwer locker zu bleiben – ganz davon abgesehen, dass ich Stefans Hand nun mehr und mehr an der Innenseite meiner Schenkel fühlte.
Mit einem Mal stand Lara auf „ich muss mal kurz für kleine Mädchen …“ , kam zu mir herüber, beugte sich vor und flüsterte in mein rechtes Ohr: „Na, Süsse? Wie fühlt sich seine Hand auf deinen Beinen an? …“ – drehte dann mein Gesicht zu ihrem und küsste mich derart leidenschaftlich, dass mir das Blut noch mehr ins Gesicht schoss. Mir wurde heiss. Sie drehte sich mit einem frechen Lächeln um und lief zur Toilette. Ich genoss den Anblick ihres hübschen Körper, wie sie aufrecht und elegant in ihren hohen schwarzen Pumps und dem süssen Minikleid von mir wegging. Ihr wohlgeformter Körper kann in diesem Outfit absolut betörend zur Geltung. „Wenn ich jetzt nur alleine zuhause mit ihr wäre, ich würde sie mal wieder für Stunden verwöhnen wollen …“ schoss es mir durch den Kopf.
Soso, dann war das also ein abgekartetes Spiel von den beiden – dachte ich mir – und entspannte mich wieder etwas. Und Stefan – für den Laras Verhalten wohl so etwas wie „Startschuss“ bedeutete – schaute mich musternd an und wanderte mit seiner Hand bis zum Ende meiner Strapse und kniff mir fest in die nackte Haut meines Oberschenkels. „Wenn du so weiter machst, werden wir das Lokal noch verlassen müssen…“ meckerte ich und legte meine Beine verweigernd übereinander. „Das käme ja wie gerufen“ erwiderte Stefan frech „..wir wollten ohnehin demnächst aufbrechen zu Euch“. Hey, was bekam ich denn da zu hören – die beiden hatten ihre Pläne wohl bis zum Ende – wie das auch immer aussehen mochte – durchdacht und alles bestens geplant. Lara kam zurück zum Tisch, setzte sich und als sie sich nach vorne beugte konnte ich unter dem hauchdünnen Stoff ihres Kleides sehen wie sehr sie erregt war: Die Nippel ihrer wunderschönen Brüste standen fest und aufrecht.
Also gut – dachte ich mir – Zeit für eine kleine Revanche. Ich hob mein rechtes übergeschlagenes Bein an und versuchte mit meine Schuhspitzen zwischen Stefans Beine zu kommen. Bei der ersten Berührung konnte ich sehe, dass unser Freund gar nicht mehr so cool war, wie noch vor wenigen Minuten. Sein Atem stockte etwas und beim Versuch schnell einen Schluck Wein zu nehmen griff er beinahe neben das Glas. „Also gut – lasst uns aufbrechen“ kam von Lara. „Ich habe schon bezahlt und ein Taxi müsste mittlerweile vor der Tür stehen“ – gesagt – getan. Wir zogen unsere Mäntel an, bzw. uns wurde hineingeholfen wie sich das auch gehörte und gingen nach draussen. Beim Verlassen konnte ich es mir nicht verkneifen Stefan von oben bis unten zu mustern und merkte, dass er bereits ein pralles Spielzeug für uns in seiner Hose bereithielt. Fragen stellt ich keine – weder ihm, noch Lara – ich vertraute beiden – und war gespannt auf das was da noch kommen würde.
Wir setzten uns ins Taxi. Nein, ich und Stefan wurden praktisch nach hinten auf den Rücksitz „befohlen“ und Lara nahm vorne Platz. Kaum losgefahren griff Stefan wieder an, nur diesmal wesentlich ungeduldiger und fordernder. Ich spürte seine Hand wieder auf meinen Schenkeln unter meinem engen Rock. Dann näherte er sich meinem Ohr – schob mein blondes Haar zu Seite – und flüsterte: “Ich werde euch beiden gleich das geben was ihr schon lange nicht mehr hattet – eine richtigen Kerl, der es euch beiden mal wieder so richtig besorgt!“ . „Pah – Männer!“ dachte ich, allerdings konnte ich mich seinen Berührungen auch nicht erwehren, nein, ich genoss seine direkte und fast unverschämte Art. Stefan war gut gebaut, also das was ich bisher gesehen hatte wenn wir unterwegs waren und der Rest in seiner Hose machte auch einen guten Eindruck – Ich wollte mehr wissen – griff ihm direkt zwischen die Beine und öffnete seine Jeans. Alle Hemmungen vergessend griff ich fordernd nach seinem prallen Stück und spürte sofort wie sehr Stefan erregt und bereit war – sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen, in meine Hand. Was für ein geiles Gefühl dies war. Ich umgriff sein Pracht fest und begann meine Hand langsam auf und ab zu bewegen – er genoss es offensichtlich und konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Lara drehte sich kurz um und zwinkerte mir zu; „bei euch alles ok da hinten?“ fragte sich überflüssigerweise, während ich Stefans kräftigen Bolzen fordernd massierte – ich grinste nur frech zu ihr zurück und nickte – ich hatte anderes im Sinn als mit ihr zu quatschen. Stefan lehnte sich nach hinten und forderte mich mit einer bestimmenden Geste auf seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Was solls – dachte ich mir – soll der Taxifahrer eben auch seinen Spass haben , beugte ich über sein steil stehendes Stück und begann daran zu lecken. Erst nur die Spitze seiner Eichel mit meiner Zunge berührend, dann langsam an seinem Schaft entlang hinunter zu seinen Hoden. Aber das ging ihm wohl zu langsam: Er hielt meinen Kopf fest, hob sein Becken an und schob mir seine ganze Pracht auf einmal in meinen Mund, so dass mir beinahe die Luft wegblieb. „ Jaaaaaa, das ist das was du brauchst, Süsse“, stöhnte er und stiess abermals zu …
Kaum zuhause angekommen – Stefan hatte Mühe beim Austeigen aus dem Taxi seine Erektion zu verbergen – forderte Lara uns auf doch gleich auf dem grossen kuscheligen Sofa von uns Platz zu nehmen. Stefan war wieder so schnell bei der Sache, dass ich gar nicht überlegen konnte und wusste wie mir geschah. Er hob mich hoch und trug mich zur Couch und setzte mich vor sich darauf. Er blieb vor mir stehen und sagte “so, nun mache da weiter wo du gerade aufgehört hast, Sandy ….aber mach es richtig!“ – Naja, da ich mittlerweile auch total heiss war liess ich mich nicht lange bitten und begann seinen Schwanz abermals geil und genüsslich zu blasen. Es vergingen nur Sekunden und da erschien Lara neben mir – setze sich neben mich – und griff ebenfalls nach seinem Prachtstück. Ich hatte im ersten Moment gar nicht bemerkt, dass sich meine Süsse schon bis auf ihre reizende Unterwäsche ausgezogen hatte. Stefan verdrehte die Augen und stöhnte „ jaaaaa, das macht ihr beiden Naschkätzchen hervorragend – welche von euch beiden soll ich denn nun zuerst ficken?“

Lara drehte sich sofort und ohne Worte herum, stellte sich mit gespreizten Beinen auf dem Sofa über mich, so dass mein Kopf zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln lag und drehte dabei Stefan ihren prallen Po entgegen. Der begriff sofort , nahm seinen harten Fickbolzen und schob ihn ohne Vorwarnung in ihre feuchte Pussy. Lara stöhnte auf und genoss offensichtlich jeden seiner festen Stösse. Das geile daran war, dass dies direkt über meinem Kopf, direkt vor meinen Augen geschah. Es war ein geiler Anblick direkt an der mittlerweile durch und durch nassen Muschi meiner heiss geliebten Lara zu sein und zu sehen, wie Stefans Knüppel in ihr versank – auch nass glänzend. Der Duft ihrer Lustgrotte machte mich rasend und ich begann ihre feuchte Spalte zu lecken – vor allem ihre Clitty und hielt dabei Stefans pralle Eier in meiner Hand. Er liess seinen Schwanz herausgleiten und schob ihn mir in den Mund – wow, war das geil, seinen heissen zuckenden Lustspender zu spüren und zu schmecken. Lara drehte ihren Kopf und schien den Anblick sehr zu geniessen. Ich umgriff seinen Schwanz wieder fest und schob ihn wieder in Laras nasses gieriges Loch. „Leck, Süsse, leck meine Perle“ schrie sie schon fast und während ich das tat spürte ich wie Stefan unter äusserst harten und kräftigen Stößen kurz davor war zu kommen. Lara zog sich zurück, so dass sein pochender Fickbolzen herausrutschte – direkt vor mir – so dass ich ihn sofort mit dem Mund aufnehmen konnte und ihn zusammen mit meinem Schatz endgültig zum Abspritzen zu bringen. Wir lutschten beide abwechseln an seinem zuckenden und nassen Riemen, umspielten beide mit unseren Zungen seine pralle Eichel und leckten ihn von beiden Seiten. Als Lara mit ihren feuchten Lippen und ihrer Zunge seine prall gefülltem Eier liebkoste und ich seinen Schwanz noch einmal ganz in meinem Mund aufnahm geschah es: Stefan kam in einer so gewaltigen Woge der Geilheit, dass er uns an den Haaren riss und eine so gewaltige Ladung seines heissen geilen Saftes mir tief in den Munde abspritzte, dass ich ohne zu Überlegen nur noch Schlucken konnte. Ich liebe den Geschmack und das Gefühl heissen Spermas – egal ob im Mund oder auf meiner Haut. Als unser Lover seinen Prügel aus meinem Mund herausnahm tropfte eine noch grosse Menge seiner Sahne mit aus meinem Mund heraus. Stefan fiel auf, wie ich mir gierig mit meiner Zunge über die Lippen leckte.“Los, Lara – teilt euch mein Sperma!“ sagte er mit fast befehlender Stimme und zog Laras Kopf zu meinem heran. Meine Süsse gab mir einen absolut umwerfenden Zungenkuss – fordernd und suchend nach Stefans heissen Tropfen in meinem Mund und wanderte anschliessend mit ihrer Zunge über meine feuchten – mit Sperma benetzten Lippen. Bis zum letzten Tropfen glitt ihre feuchte heisse Zunge anschliessend über seinen Spender.“Na Stefan – fürn Anfang war das sehr schön, aber ich und Sandy hoffen, dass du noch bereit für eine zweite Runde bist
Erlebnisse im Club
Junge und erfahrene Männer an der Bar, die auf ein Abenteuer aus sind, Frauen die etwas erleben wollen. Alles trifft sich hier bei mir im Swingerclub. Die Leute unterhalten sich und haben schon im Vorfeld ihren Spaß, um dann wenn es passt auf Abenteuerjagd zu gehen.
Es ist schon interessant, wenn ich so beobachte, wie sich die Gäste näher kommen, wie sie dann nach einer Weile verschwinden und ihren Spaß miteinander haben. Wie die Voyeure auf ihre Kosen kommen, wie die Mitspieler munter werden und sich bemühen bei dem Geschehen dabei sein zu dürfen. Nur manch einer der versäumt alles, weil er einfach sich nur an der Bar unterhält und gar nicht so neugierig ist, was da alles so im Stillen in den anderen Räumen passiert.
Dann kommen wieder einige zurück und erzählen was sie da alles geiles gesehen haben, wie sie das heiß gemacht hat. Dass sie im Spiegelzimmer waren, zusehen durften was die aktiven da getan haben, das sie ihre dick angeschwollenen Schwänze durch das Glory Hole geschoben hatten, um sich einen wichsen oder lutschen zu lassen. Wie herrlich das Gefühl dabei war, nicht genau zu sehen, wer an ihrem besten Stück „genuckelt“ hat, wie fühlten nur wie sie herrlich entleert wurden. Wie sie einen gewaltigen Orgasmus herannahen spürten, sich dem himmlischen Gefühl von „ein bisschen was verbotenes zu tun“ mitreißen ließen.
An ihren lachenden Gesichtern konnte ich ablesen, wie erlöst sie wieder zu mir an die Bar kamen. Später dann als einige der gierigen Frauen wieder auftauchten und erzählten, was sie da alles erlebt haben, wusste ich wieder einmal was die da alles begierig angestellt haben, um
ihre Befriedigung zu erlangen, von der sie schon einige Zeit lang geträumt hatten. Frauen können manchmal ganz schön unersättlich sein, wenn sie so richtig dabei sind und ihre Lust sie zu allen möglichen Taten und Schandtaten anspornt. Da gibt es dann für manche kein Zurück mehr, je mehr Männerschwänze und Hände sie dann fühlen kann, allerdings unter Rücksichtnahme ihrer Bedürfnisse, desto mehr fallen sie in einen Wollusttaumel, den man sie kaum vorstellen kann.
Was habe ich da schon alles erlebt, in diesen Momenten wissen Frauen dann genau was sie wollen, sie lassen sich treiben, lassen sich fallen und wollen nur die pure Lust an der Lust genießen. Geilheit und Hemmungslosigkeit ausleben, sie fordern die Männer auf sich anzustrengen, ja nicht gleich abzuspritzen, sie auszufüllen, ihnen die Schwänze in ihre heißen schleimigen Fötzchen zu stopfen, ihre Puderdosen zu beglücken, sie so lange wie nur geht in allen möglichen Stellungen höchste Lust zu bereiten. Wenn der eine nicht mehr kann, weil ihm der Saft in der Stange allzu schnell hochsteigt, da darf dann der nächste bereitstehende steife Fickprügel seinen Dienst antreten und zeigen was er in so einem Moment bieten kann. Lustschreie, Gestöhne, lautes Keuchen und schweres Atmen liegt in der Luft, die Voyeure kommen voll auf ihre Kosten und können vor den Augen der Mitspieler oder auch etwas versteckt ihre harten Lanzen wetzen oder sich einen von der Palme schütteln. Wichsende Mitspielerinnen können gerne zulangen und mithelfen, dass die geilen Böcke ihre Saftladung abgeben können.
Der Dark Room wird auch so gerne genützt, da kann man nicht alles so ganz genau sehen, da werden die eingeladen mitzukommen, die es gerne so mögen, lieber fühlen, hören und schmecken als alles ganz genau sehen, da kann man dann gerne dem Hörkonzert frönen und
sich inspirieren lassen, oh welch O(h)rgasmen tun sich da für manchen Besucher auf der dann erst richtig in Fahrt gerät!
Am Gynostuhl, da lassen sich doch wohl am liebsten die Herren der Schöpfung nieder, um zu wissen wie es ist, wenn man untersucht, abgewichst oder leergelutscht wird, welch aufregende Fantasien kann man hier auskosten. Manch ein Pärchen hat Lust es hier zu treiben, weil das ja sonst beim Arzt wohl so verboten ist und man kaum wo eine Gelegenheit hat das auch mal zu tun.
In der Orientlounge finden sich die zusammen, die es gerne mal in größerer Runde auskosten wollen, aber doch ein wenig Abstand zueinander brauchen, bis sie sicher sind, jetzt möchten sie den oder die Mitspieler einladen, weil sie entsprechend in Fahrt sind, weil sich einfach Lust breit macht, mehr davon haben zu wollen. Frauen wollen Frauen spüren, wenn es sich ergibt, sie wollen sich ungeniert annähern können, ohne dabei gestört zu werden. Frauen möchten dann ev. auch mal mehr als nur von einem herrlichen Lustbolzen genommen werden,
sie wünschen sich einen zweiten oder dritten herrlichen Freudenspender, der sie entweder herrlich besteigt, den sie bereiten oder auch nur wichsen oder ablutschen können, oder viele Männerschwänze, die um sie herumstehen und zum Wichsen animiert werden, um sie dann zu guter Letzt aus voller Kraft zu besamen, sie wollen im Sperma gebadet werden.

All das sind so Gedanken und Abenteuer, die sich unsere Gäste wünschen, die sich auch ausleben können, wenn die Stimmung passt und die Sympathie gegeben ist. Wenn einer mal an einem Abend nicht so mit dabei sein kann, hat er bestimmt seine Freude am zusehen und vielleicht beim nächsten Mal mehr Glück mitten drinnen sein zu können, wenn er es möchte.
Wie heißt es so schön, „alles kann – nichts muss sein“, hier passiert nur was freiwillig und was aus purer Lust geschehen will. Jeder hat auch zu akzeptieren, wenn es mal ein Nein gibt, weil es einfach zu dem Zeitpunkt nicht passt, oder weil es zu viele sind, die mitmischen wollen. Feingefühl und etwas Rücksicht ermöglichen vieles was sonst im Leben nie erdenklich wäre, das ist dabei zu beachten. „Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut“, es will eben alles im Leben seine Zeit um reif zu sein, dass man es ernten kann.
An der Bar sitzen die Leute später dann wieder zusammen, reden über ihre Abenteuer, über ihre Fantasien, ihre Freuden, über Gott und die Welt, solange sie Lust dazu haben und es ihnen gut damit geht.
Schön ist es, wenn man sich wohlfühlt und die Gegenwart dieser Atmosphäre genießen kann.