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Voyeur

Eine Wahres erlebnis

Ausflug ins Pornokino 2

als wir uns darüber unterhielten ,waren wir beide sehr geil gewessen,denn
wir fingerten an uns gegen seitig rum .Ich halte sie im Arm und spielte mal
an ihren Titten, massierte die gepiercte Nippel,zwirbelte sie mit meinen
Fingern ,und spielte an ihrer Muschi ,die sehr sehr nass war .Sie Küsste mich und fing langsam an sich zu meinen gepierten Nippel hinab zu küssen als
sie meine erreicht hatte ,saugte und knaberte sie daran rum ,und ich merkte
an ihrem stöhnen ,das sie immer geiler wurde,wärend dessen ich sie
Fingerte.
Ihre Muschi lief regelrecht über von ihrem Saft der mehr und mehr aus
ihr raus lief. Dann fing ich an mich von ihren Titten langsam nach unten zu Küssen zu ihre nassen Spalte die regel recht auslief .
Da leckte ich erst mal die innen Schenkel ab da diese schön voll mit
Fotzensaft schon waren .
Ich arbeitete mich über ihre nassen gepiersten Muschilippen sehr langsam und genüslich zum inner ihrer Spalte ,schlürfte erstmal ihren ganzen
Mösensaft aus .dann leckte ich mich zu ihrem gepiercten Kitzler weiter ,
und da brauchte ich auch nicht mehr viel zu lecken da kam sie schon sehr gewaltig .
Als ihr Orgasmus abgeklungen war sagte sie jetzt bist du erst mal dran ,
da ich durchs lecken und ihrem Orgasmus so geil wahr ,war mein Schwanz auch sehr nass geworden ,und währent sie mich dan leckte ,kam ein Pärchen hinterunseren Sitz ,und schaute geil zu ,wie ich geblasen wurde von ihr .
Die ander Frau sah etwas genauer hin ,wie mein Schwanz geleckt und gesaugt wurde,Ihr Mann scheinte mir so spielte dabei an ihrer Fotze ,und das
geilet die Frau noch mehr an ,und sie sagte zu ihrem Mann er soll sie
jetzt Ficken ,das sie geil ist vom zusehen ,wie mir meine Ex-Freundin meinen
Schwanz bläst und leckt.es ist ein geiles schauspiel gewessen ,hinter
uns das Pärchen am ficken und am stöhnen ,und unsere Sitzbank am
wackeln dadurch ,und meine Ex an meinem Schwanz blasen ,da hiel ich es nich mehr aus und spritzte total ab,in ihr Mund ,Gesicht und auf ihre Titten.
Das machte das Pärchen so geil das diese auch zum spritzen kammen.

Als wir uns eine Pause gönnten ,sahen wir uns mal einwenig im P-Kino
um ,ob noch ander Pärchen gekommen waren ,mitler weile waren noch
5-7 Pärchen gekommen,im verschiedenenm Alter.
Die auch alle am Ficken ,Lecken und am zusehen waren wie die
andern rum Sexten .

Das geilte uns beide wieder solangsam richtig auf den Pärchen beim
Sex zu zusehen und ihr stöhnen zuhören .
Den Sexfilm der lief haben wir kaum wargenommen ,das rundherum um
uns war viel geiler gewessen.
Da sich mein Schwanz dabei wieder aufrichtete,zog ich meine Ex
vom Sitz und sagte das ich sie jetzt von hinten Ficken möchte .
Sie soll sich auf den Sitzt knien das ich sie von hinten ficken kann .
Aber mein gedanke war dabei das wir so auch den anderen
Pärchen bei ihrem treiben zusehen konnten.
Wir fanden das beide so geil ,das wir nich lange brauchten
um wieder zum Orgasmus zu kommen .
Wir waren dannach so ausgepauert das wir beschlossen zu gehen .

Als wir zu unserm Auto gingen ,so versext wie wir waren ,
hat meine Ex gemeint sie habe Hunger ,und wollte noch
bei Mc Don. vorbei ,ich sagete rein gehen oder am Schalter holen,
sie meinte reingehen ,da sie noch zur Toilette muste .
Ok wir gingen da ins Mc Don und Assen noch was ,uns schauten die Leute etwas blöt an ,da wir mit unseren Mäntel dort sitzten und Assen.
Aber wir dachten uns wenn ihr wüstet wie wir angezogen sind und wo wir her kammen ,würdet ihr noch blöder uns ansehen .

Auf dem Rest von der Heimfahrt sprachen wir noch über all das geschehene.
Und meinten Beide das es super geil gewessen ist ,und ich meint wir
könnten mal auf einem Autobahnparkplatz fahren wo es Spanner
und auch andere Pärchen gibt und mal sehen ob uns soetwas auch gefällt.
Aber das ist ne andere geschichte .

total geil hinter uns am Ficken

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Sie und ich , ein SM Erlebnis

Sie und ich , ein SM-Erlebnis 26.05.2016

Hallo mein Liebe. Heute werde ich dich hart bestrafen müssen. Es kann nicht angehen, das ich dich schon wieder beim Wichsen erwischt habe. Du liegst mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und machst an deiner nassen Spalte herum. Los zieh deine Hose und Bluse aus. Ich hole des weilen ein paar Utensilien um dir ein bissen Anstand beizubringen.
Wieder vor Ort, tippelt sie in Unterwäsche stehend ungeduldig von einem Bein auf das Andere. Los mach deinen Slip beiseite damit ich dich auf Geilheit prüfen kann. Ich lege einen Finger in Spalte und sie ist …klatsch naß!! Das geht ja gar nicht. Dreh dich um! und verschränke deine Arme auf dem Rücken!. Ich binde sie zusammen und führe das Seil über einen Haken an der Decke. Etwas angezogen fixiere ich es an der Seite. Sie steht nun leicht nach vorn gebeugt in der Mitte des Raums. Ihr durchsichtiger BH lässt ihre weichen großen hängenden Titten schon erahnen. Die Nippel sind erregt und heben den Stoff an. Die etwas dunkleren Warzenhöfe sind zu erkennen. Ihre unebene Struktur werden wir noch glattziehen. Der Slip der nur noch unvollständig ihre Scham verbirgt ist ganz nass von den lustvollen Ausscheidungen ihrer Lustgrotte. Die Beine stecken in braunen glänzenden Strümpfen mit Naht. Ein zweites Seil schlinge ich einmal um ihren Bauch und führe es doppelt zwischen ihren Beinen durch. Die leichte Berührung lässt sie lustvoll erschauern. Das Miststück fängt auch prompt an zu stöhnen. Aber das ist nicht was ich hier zulassen kann. Ich führe das Seil zwischen ihren runden Arschbacken wieder nach oben. Jetzt ziehe ich brutal an. Es verschafft sich unnachgiebig Platz in ihrer Fotze, die Schamlippen quellen links und rechts aus ihren Venushügel. Der Kitzler bekommt den vollen schmerzhaften Druck ab. Das Seil gräbt sich tief in Damm und Arschloch. Ihr entfährt ein Schrei ihr Gesicht verrät Schmerz!
Ich befestige das Seilende über ihren Arsch. Jetzt steht sie mit leicht gespreizten Beinen auf ihren Zehenspitzen. Nah, das passt deiner Fotze wohl nicht? Lust kann ich ich jetzt bei ihr nicht mehr erkennen. Bei mir aber schon! Ich merke wie mein Schwanz dick wird. Bitte, bitte, meine arme Muschi, es tut so weh! Bettelt sie. Mach es ab bitte. Nein! Sonst bekommst du noch einen Orgasmus ohne das ich es zulasse und das kommt gar nicht in Frage.
Aber da gibt’s ja noch mehr was eine Behandlung benötigt. Oh mein Gott ich stehe auf ihre Titten. Sie hat es ganz gerne wenn sie mal richtig durch geknetet werden. Ich wurschtel sie aus ihrem BH.
Sie hängen jetzt etwas tiefer und weiter auseinander als mit Tittenfuteral. Ihre Zitzen schauen von einander weg. Jede Bewegung hat ein Hin und Herschwingen zur Folge. Bitte Schatz ich blase dir auch einen, du kannst meine Fotze ficken oder nimm mich von hinten, mein Arsch steht dir zu Verfügung. Ich weiß ja, das sie nur in höchster Lust sich anal befriedigen lässt.
Aber nein! Ich habe ihre Titten ent/aufgedeckt und will was anderes. Ich greife voll zu. Mit meinen Händen wabbel ich hin und her, drücke sie nach oben,dann nach unten, fasse fester zu. Ihre Augen verfolgen meine Hände, ihr schwant wohl Schlimmeres. Die Aktion lenkt allerdings etwas von ihrem schmerzenden Seil zwischen ihren Schenkeln ab. Jetzt umfasse ich ihre linke Brust mit beiden Händen und presse langsam etwas stärker. Über meinen Händen formt sich eine Kugel aus Tittenfleisch. Das schein ihr noch zu gefallen. Ich presse noch stärker, der Warzenhof wird glattgezogen und der Nippel wird flacher und flacher. Das verfehlt natürlich seine Wirkung nicht Sie verzieht ihr Gesicht. An ihren Augen sehe ich das sie mehr braucht. Na du Miststück, was soll ich jetzt mit dir machen. Fick mich bitte! Mit der flachen Hand schlage ich ihr auf die rechte Brust, klatsch! Sofort bildet sich ein roter Abdruck meiner Hand. Sie jault auf. Falsche Antwort! Noch ein Versuch!
Fast flehend haucht sie mir entgegen: Bitte binde mir meine Titten ab… ja Titten abbinden, ganz fest…bitte! Ich merke das Ausgeliefert sein und der süße Schmerz macht sie so geil. Ein Gefühl des Hingebens und des Vertrauens. Sie wirkt richtig ausgehungert nach Sex, obwohl ich gnadenlos Seile, Klammern, übergroße Gummischwänze und die Peitsche einsetze. Jetzt stehen mir alle Körperöffnungen zur Benutzung offen. Aber erst werden wir dein Euter etwas erwärmen müssen, damit es auch genügend durchblutet ist. Ich wähle eine 20strängige Gummipeitsche und streiche sie langsam über ihre Brüste. Einige Gummistreifen bleiben an den erregten Nippel für einen Moment hängen. Die Stimmung ist zum Zerreißen gespannt. Was soll ich jetzt?? frage ich ganz langsam. Bitte peitsch meine Titten bitte! Ja, schon besser! Der erste Streich trifft ihre rechte Brust, formt sie flacher und lässt sie dann bis zur linken rüberschwingen. Ein sattes Klatsch ist zu hören. Sie wirft ihren Kopf zurück und durch die zusammengepressten Lippen höre ich ein leises Mmm! Ein zweiter Hieb auf die andere Titte, oberhalb von dem Nippel bringt noch mehr Bewegung in ihr Gehänge. Ein Dritter schräg von unten..klatsch Aha! Ab jetzt zählst du Miststück. Patsch, vier! Aua!…Klatsch Zzz! Fünf, Wusch, voll auf die Brustwarze, Au au au! Das tat richtig weh. Und was ist mit Zählen?? Hersch ich sie an. Ja, bitte sechs Vergebung. Sie macht das so geil.. Mein Schwanz ist auch zum Spritzen gespannt. Ich könnte ihr die volle Ladung direkt ins Gesicht ballern. Jetzt eine schnelle Reihenfolge von Schlägen gerade von oben. Links rechts links rechts. Die Haare fliegen vom Luftzug der Peitsche, ihre armen Titten federn nach jedem Streich heftig auf und ab. Sieben acht neun zehn elf zwölf !! Pause.
Ihre Titten sind gleichmäßig peng-rot und von einigen Striemen gezeichnet. Ich sehe eine kleine Träne in einem Auge und sie schmachtet mich an. Zärtlich streichel ich ihren Busen, heiß fühlt er sich an und er scheint zu pulsieren. Sie schaut mir tief in die Augen und wir küssen uns. Ich stelle mich hinter sie damit ihre gefesselten Hände meinen Schwanz und meine Eier erreichen können. Ein weiterer Kuss, ganz innig, unsere Zungen treffen sich und umschmeicheln einander. Ich spüre ihre fordernden Hände an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie packt zu und drückt

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Hardcore

Mein Erlebnis mit Userin Eva

Nun war ich mittlerweile schon solange auf xhamster und schaute mir ab und zu clips an und wichste natürlich dabei.
Mit der zeit war ich mutiger und setzte auch Fotos rein.Die Kommentare dabei waren schleppend.
Doch eines Tages schrieb mir eine Userin ein richtig geiles Kompliment das sie gerne den mal oral verwöhnen würde bis zum Schluss.
Natürlich machte mich so was geil und ich schrieb ihr Messages. Mit der zeit waren wir uns sehr sympathisch. Sie sagte mir ihren Namen, Eva. Eva war schon etwas älter wie ich aber ihre Fotos auf xhamster sorgten schon dafür das ich ab und zu mit einem Steifen davor saß. Ich habe oft vor dem Foto masturbiert.
Nachdem wir schon 3 Monate getextet hatten stellte sich heraus das wir gar nicht soweit auseinander wohnten.Eva hatte schon lange kein Date mehr und bei mir war auch sexuell einiges eingefroren.Wir verabredeten uns dann für den kommenden Freitag. Da meine Frau nicht da war an diesem Tag konnte ich natürlich zusagen.

Wir verabredeten uns an einem Parkplatz der ca. 20 km von mir entfernt war. Ich fuhr gegen 19.00Uhr los und stand dort. Kein Schwein war dort zu sehen.Ob Eva kommen würde? Ich wusste es nicht. Nach ca. 15 Minuten fuhr ein Auto langsam auf den Parkplatz. Es musste Eva sein.

Etwas zögerlich ging ich zu dem Wagen und eine wirklich heiße Frau stieg aus. Sie sagte:“Na, Markus,hast du dich doch getraut?“.Mein Herz pochte wie verrückt. Ich ging zu ihr und umarmte sie.Nach der Begrüßung gingen wir zur Bank und setzten uns hin. Ich merkte das Eva auch sehr nervös war.

Was sollte man reden? Irgendwie war es komisch.Das ich nervös war sah auch Eva.Sie lächelte mich an und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich merkte wie meine Eier etwas dabei anfingen zu zucken. Ich zündete mir eine Zigarette an vor Aufregung und zog daran. Eva öffnete dabei etwas ihre Jacke und ich konnte ihr Dekolleté sehen. Ihre Titten waren herrlich prall und ich konnte ihre Nippel sehen die sich leicht durch den Stoff drückten.
Eva merkte natürlich das ich sie anschaute und sie genoss das. Ich spürte wie sich mein Schwanz schon langsam aufrichtete.Ich denke das sie das damit bezweckt hatte.

Eva fragte mich natürlich ob ich ihr gefalle.Das konnte ich nicht verneinen.Nun streichelte sie leicht meinen Oberschenkel bis hin zum Schritt. Dabei berührte sie meinen Hoden von außen.Meine Eier waren schon richtig hart.Mit der anderen Hand fummelte Eva ihre Brust aus dem Oberteil raus und ihr harter Nippel war zu sehen.Mit ihren Fingern kniff sie leicht darein und er wurde noch härter.Sie nahm meine Hand und sagte:“Komm berühr sie mal“. Ich legte sie auf die Brust und fing an sie zu massieren. Waren das stramme Dinger.

Eva nahm ihre Hand und legte sie auf meine Beule.Die Wärme strahlte durch meine Jeans.Ich merkte das ich schon feucht wurde.Langsam fing sie an die Beule zu massieren.Es war richtig geil.
Sie öffnete meinen Reißverschluss und man erkannte an meiner Shorts wie feucht ich war.Eva nahm einen Finger und rieb über meine Eichel.Ich zuckte wie verrückt dabei. Nun packte ich ihre zweite Brust raus und massierte sie abwechselnd.Eva nahm ihren Finger der feucht von meinem Lustsaft war in den Mund und leckte ihn genüsslich ab.

„Komm, leg dich mal auf die Bank“ sagte sie zu mir.Ich drehte mich auf die Bank und Eva zog meine Jeans aus.Sie kniete seitlich von mir und ihr Mund kam näher an meinem Bauch.Langsam öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge glitt über meinen Bauch. Immer tiefer ging sie und sie Nahm durch die Shorts meine Beule in den Mund.Leicht biss sie dort rein und ich zuckte wie verrückt.Mit ihren Zähnen schob sie nun den Slip runter und mein Schwanz sprang heraus.Er glänzte richtig vor Feuchtigkeit und durch Geilheit.Eva sah ihn sich genau an. Er ist nicht richtig groß aber Eva gefiel meine harte dicke Eichel.Langsam senkte sie den Kopf runter und ihr Mund umschloß meine Eichel. Ihre Zunge umfuhr die Konturen und ab und zu steckte sie ihre Zunge ein bisschen in meinem Loch an der Spitze.Dabei schmeckte sie meinen ersten Saft.Nun nahm sie ihn tiefer in ihren Schlund und in rhythmischen Bewegungen blies sie ihn jetzt.Dabei berührten ihre Lippen immer wieder meinen Sack. Es war geil so tief oral verwöhnt zu werden.

Ich drückte Eva nun weg und stand auf. Ich zog sie hoch zu mir und ich musste sie nun leidenschaftlich küssen.Mein Mund öffnete ihre Lippen und unsere Zungen fickten leicht aneinander.Unser Speichel vereinte sich und es schmeckte einfach geil.Dabei öffnete ich ihre Hose und schob sie runter.Ich konnte den Duft ihrer Geilheit dabei spüren.Ich merkte das sie überhaupt keinen Slip an hatte. Dieses geile Ding.Meine Hand ging zu ihrem Schritt und legte sich über ihren Venushügel.Der ganze Bereich war richtig nass.Mit meinem Finger streichelte ich über ihre Klitoris. Sie war schon richtig hart.

Nun kniete ich mich hin und Eva stellte ein Bein auf die Bank. Dabei öffnete sich ihre geile Fotze und die Schamlippen spreizten sich richtig. Ein tiefes geiles Loch konnte ich erblicken.Mein Mund legte sich nun über ihren Ritz.Der schleimige Saft ihrer Fotze lief mir schon direkt in den Mund. Ich wusste bis dahin gar nicht wie feucht Frauen werden können.Meine Zunge drang tief ein und fickte sie richtig schnell.Sie flatterte über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler. Evas Beine fingen an zu zucken.Ihre Finger bohrten sich in meinen Nacken so geil war sie.

Nachdem ich sie richtig geil geleckt hatte setzte ich mich auf die Bank. Eva umschloss meinen Schwanz mit der Hand und wichste ihn nochmal richtig hart.Jetzt war er prall gefüllt und stand wie eine Eins. Mit weit gespreizten Beinen setzte sich Eva nun auf meinen Pimmel.Er flutschte ganz schnell rein so feucht war sie,aber auch ich. Eva fing an mich ab-zureiten. Sie senkte ihr Becken richtig tief runter das ihre Pobacken meine Oberschenkel richtig spürten.Sie haute sich meinen Schwanz so tief rein das ich ihre Gebärmutter spüren konnte

„Fick mich“,rief sie immer wieder.Ich stoß nun immer schneller in ihre Fotze und Eva nahm die Hand und massierte dabei meine Eier.Wo sie so schön drauf saß wippten ihre Titten in den Bewegungen mit. Ich fing an an den Nippel zu saugen und zu lecken.Ich spürte wie es hochkam.
Nein ich wollte noch nicht abspritzen. Ich drückte Eva von mir runter und sagte ihr sie soll sich auf die Bank knien. Eva stützte sich mit den Armen auf die Bank und ich kniete hinter ihr. Ihr Arsch saß jetzt genau vor mir.Ich konnte beide Löcher sehen.Durch den Fick hatte sich auch schöne Ficksahne gebildet die zwischen ihren Schamlippen schon etwas raus lief.

Ich nahm meinen Finger und umkreiste ihr süßes Poloch. Er fing an zu zucken als ich ihn berührte.Auch dort war sie richtig nass geworden.Eva bewegte nun ihr Becken etwas nach hinten und dadurch drückte sich der Finger in ihren Anus.Ich hielt meine Hand einfach still. Diese geile Sau fickte sich selber mit meinem Finger.Es war schön anzusehen“benutzt“ zu werden. Mit der anderen Hand hielt ich etwas ihre Pobacken auseinander.Ich kam mit dem Kopf näher und ich küsste ihren Analbereich ein wenig.

Eva bewegt sich immer schneller und sie haute sich richtig meinen Finger rein.Jetzt nahm ich den zweiten Finger und er flutschte richtig in ihren Anus rein.Ihr Po war jetzt richtig gedehnt.“Komm, Markus, fick mich vorsichtig in meinen Arsch.“ Ich kniete mich hinter ihr und jonglierte meinen Schwanz an ihr Poloch. Vorsichtig drückte ich meine Eichel rein.Ihre Pomuskeln umschlossen meine Spitze und langsam fing sie an sich zu bewegen.Jetzt flutschte er immer weiter rein.Oh Mann was hatte er dort Platz drin. Mehr als in der Muschi.Eva fing an mich richtig abzumelken.Immer schneller stieß ich zu und mein Sack berührte ihr Fötzchen. Dabei wurde ihr Kitzler so gereizt das ich spürte wie sie kam.


Mit einem lauten Schrei und explosionasartigen Zuckungen erlebte Eva ihren Orgasmus.Dabei fing ihr Hintern so an zu zucken das er unwillkürlich meinen Schwanz richtig massierte.Auch ich spürte nun wie es hoch kam.

Mit voller Wucht spritzte ich meinen heißen Samen in ihren süßen Po.Wie wild war er am zucken.
Natürlich fickte ich sie noch während des Spritzvorganges.Dabei bildete sich richtig geile Ficksahne der aus ihrem Poloch an meinem Schaft runter lief.

Nachdem ich gekommen war zog ich meinen halb schlaffen Penis aus ihren Anus. Nun lief die Soße raus und suchte sich den Weg über ihrer Muschi. Es war so geil anzusehen. Ich konnte nicht anders. Ich legte meinen Mund darüber und lies den ganzen Ficksaft in meinen Mund laufen.Nachdem ich alles hatte ging ich hoch zu Eva und wir küssten uns nochmal. Dabei schmeckten wir beide unsere Geilheit.

Dieses war der geilste Fick den ich bis dahin erlebt hatte.

Ich danke dir Eva!!!

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Geiles Erlebnis während der EM Teil 1

Geiles Erlebnis während der Fußball-EM

Die 20-jährige Sandra lebte in einen kleinen Vorort von München. Sie war 170cm groß und wog 90 Kilo. Die Brünette mit ihren mittellangen Haaren war nicht fett, aber sie hatte die Kurven an der richtigen Stelle. Stolz war sie auf ihre großen 80D-Busen und ihre prallen Lippen, die sie gerne knallig rot anmalte. Sie hatte mit Steffen (26) einen festen Freund, mit dem sie ein gutes und eigentlich ausfüllendes Sexleben hatte. Sie machte eine Ausbildung zur Kosmetikerin und hatte ein schönes Leben. Doch während der Fußball-Europameisterschaft 2012 fing sich ihr Leben an zu verändern

Sie und Steffen waren für das EM-Spiel der Deutschen Mannschaften gegen die Niederlande bei ihren Nachbarn Frank zum Fußball gucken eingeladen. Frank, der 31 Jahre war und den sie seit ihrer Jugend kannte war 180cm groß, wog 100 Kilo, hatte eine Glatze. Frank hatte noch drei kleine Geschwister und seine Familie war nicht gerade die sauberste. Seine Mutter Gisela (50) vernachlässigte sehr die Hausarbeit und verbrachte die meiste Zeit vor dem OC im Internet. Ihr Mann Karlo (54) war Mechatroniker und arbeitete meist den ganzen Tag. Weitere Familienmitglieder von Frank waren die drei Katzen und Hund Bruno, die in der Wohnung schon ihre „Spuren“ hinterlassen haben. Die Wohnung war sehr ungepflegt und das Sofa und die Betten waren voll Tierhaare und überall roch es streng nach Katzenpinkel. Daher war Sandra eigentlich abgeneigt und wollte die Verabredung absagen. Zumal ihr Freund Steffen in dieser Woche Spätdienst hatte und so erst gegen Mitternacht nach Hause kommen sollte. Sie musste also alleine zu Frank gemusst, was ihr eigentlich wegen seiner Wohnung und Familie unangenehm war. Trotzdem sagte sie zu, schließlich machte es mehr Spaß zu zweit Fußball zu schauen, statt alleine. Sie machte sich abends zurecht und zog schließlich eine Jeans an und ein blaues T-Shirt. Dazu zog sie sich Ballerinas an und klingelte gegen sieben bei Frank in der Wohnung. Nach einer Weile warten und Hundegebell in der Wohnung machte schließlich Franks Vater Karlo die Tür auf und bat die Brünette hinein. „Geh doch schonmal ins Wohnzimmer. Da sind schon Frank und Gisela“, sagte Karlo. Sandra wollte eigentlich nur mit Frank Fußball schauen, aber anscheinend wollten seine Eltern mit ihnen schauen, was ihr nicht wirklich passte. Als sie ins Wohnzimmer kam, saß Gisela – wie gewohnt – am PC und Frank vor dem Fernseher und sah sich den Vorbericht an. „Hey. Da bist du ja. Schön, dass du gekommen bist“, sagte Frank. Sandra setzte sich zu Frank etwas angeekelt aufs dreckige Sofa. Frank gab ihr ein Bier zu trinken und als das Spiel anfing, kamen auch Gisela und Karlo zu ihnen. Gisela (175cm, 115kg, blonde kurze Haare) hatte eine weite Bluse an und ihre Jogginghose. Karlo (178 cm, 100 Kilo, Glatze) hatte ein Muskelshirt an und eine kurze Hose.

Während des Spiels tranken die vier immer wieder Bier und am tollen Spiel der Deutschen berauschten sie sich und nahmen auch den ein oder anderen Schnaps zu sich. Sandra dachte sich, dass sie wenn sie ein wenig getrunken hatte, es besser in der Siffwohnung ertragen könnte. Als sie in der Halbzeitpause aufstand und auf Toilette ging, war sie schon gut angeheitert, ebenso wie die drei anderen. Sie setzte sich auf die Toilette, die nicht gerade sauber war, aber sie achtete nicht mehr so sehr auf den Dreck. Zu Beginn der zweiten Halbzeit fanden sich alle wieder im Wohnzimmer ein. Natürlich tranken die vier weiter gut und steigerten sich sogar noch im Trinktempo. Da Sandra eh kaum was vertrag, bekam sie im zweiten Abschnitt wenig vom Spiel mit. Plötzlich spürte Sandra, die zwischen Frank und seiner Mutter saß, eine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie schaute und es war die Hand von Frank, der ebenfalls gut angeheitert, gemerkt hatte, wie betrunken seine Nachbarin doch war und dadurch mutig wurde. Sandra war das unangenehm, wollte aber nicht negativ auffallen und die eigentlich gute Stimmung stören und ließ ihn gewähren. Als der 31-jährige merkte, dass Sandra sich nicht wehrte und nichts unternahm, um seine Berührungen zu unterbinden, wurde er mutiger und bewegte seine Hand in Richtung ihres Schrittes. Sandra blickte nervös zu Gisela und sah, dass sie ihren Gatten küsste. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrer Leistengegend aus. Tatsache, sie war wirklich erregt in einer für sie bizarren Situation.

Als er mit der Hand weit oben angelangt war, legte er seine zweite Hand über ihre Schulter und legte sie auf eine ihrer Titten. Sie ließ ihn weiter gewähren, da sie zu erregt und enthemmt durch den Alkohol war. „Na euch scheint ja auch nicht nur das Spiel zu gefallen“, sagte Franks Mutter grinsend, als sie sah, was sein Sohn mit der Nachbarstochter machte. Sandra reagierte gerade in diesen Moment mit einem Stöhnen, da Frank gerade seine schmierigen Hände in ihren Ausschnitt hatte und unter ihrem BH ihren Nippel berührte. Das Spiel interessierte die vier weniger, zu sehr waren sie mit sich beschäftigt. Frank hatte jetzt Sandras T-Shirt ausgezogen und ihre schweren Euter aus ihrer Verpackung befreit, als sich Sandra an seiner Hose fummelte und seinen Schwanz rausholte. An ihren Freund Steffen dachte sie nicht, zu erregt war sie und zu sehr machte sie diese Situation an. Karlo sah, was neben sich abging und lallte: „Oh man ich wusste schon immer, was das für ne Sau ist. Kommt zu uns und lässt sich von meinen Sohn abgreifen, während ihr Freund arbeitet. Dir werden wir alle einen schönen Abend bereiten. Du hast es offenbar sehr nötig.“ Sandra wixte den hart werdenden Schwanz von Frank und ließ sich von Frank die Nippel lecken und ihre Euter kneten. Auch Franks Mutter Gisela bleib nicht untätig und zog Sandra die Jeans aus und fing an ihre feuchte Möse zu fingern. Sandra stöhnte unter der geilen Behandlung und sagte: „Oh ja ihr seid so geil. Ihr macht mich ganz verrückt. Was ist nur mit mir los?“. „Du bist einfach ne willige Schlampe, die es dringend nötig hat“, sagte Frank.

Fortsetung folgt wenn gewünscht. Bitte kommentare

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Erlebnis in Halterlosen

Eine Freundin von mir hat ein eigenes Büro für Computeranimationen, ab und zu trafen wir uns bei ihr im Büro da sie von mir gern Kritik hörte über ihre Arbeit.
Nun ja wir sahen uns sonst eigentlich recht selten, da ich selbst viel unter Wegs war, da war mir ihre Gesellschaft immer eine große Abwechslung.
Sie hieß Ramona und hatte eine tolle Figur, ach was sag ich da, sie war eine Traumfrau für mich, nur hatte ich nie den Mut mit ihr was anzufangen da ich immer dann die Freundschaft aufs Spiel setzte.
So waren jedenfalls meine Gedanken bis zu diesem Tage.
Es war im Frühling dieses Jahres und die Temperaturen waren schon enorm so das auf den Straßen, mehr oder weniger, mehr weniger zu sehen war.
Ich war froh das bei dem Wetter meine Sonnenbrille mir einen guten Blickschutz gab so das ich die schönen Beine und Füße mit diesen wunderschönen Schuhen, die man schon auf mehrere hundert Meter hören konnte.
Klar das ich High Heels meine, für diesen Fetisch interessiere ich mich schon seit über 10 Jahren.
Nun aber zurück zu Ramona, als ich in ihrem Büro ankam verschlug es mir den Atem, sie trug einen schwarzen eng anliegenden Stretch Minirock eine weiße Bluse die einen tiefen Ausschnitt hatte und ich bemerkte das sie keinen BH trug.
Schon als ich vor ihrer Tür stand und klingelte hörte ich bereits das sie High Heels heute anhatte.
Die schritte auf dem Parkett waren schön zu hören, als sie öffnete begrüßte sie mich mit einem lachen und wir nahmen uns in den Arm und begrüßten uns herzlich.
Sie ging vor mir her und ich konnte von hinten ihre Beine sehen und bemerkte das sie hautfarbene Nylons an hatte mit einem schönen Glanz und einer schönen Naht die unter ihrem Rock verschwand.
Ihre rechte Fessel schmückte eine goldenes Fußkettchen, ich wusste schon gar nicht mehr wo ich hin schauen sollte und wurde sichtlich nervös als mir ihr Parfüm in die Nase stieg.
Ich war froh das ich eine luftige Sommerhose aus Leinen an hatte denn mein kleiner Freund wurde größer.
Sie setzte sich wieder in ihren Lederstuhl und fing an am PC zu tippen, über die Schulter hinweg sagte sie zu mir: Hol dir ein Stuhl und setzt dich hinter mich, ach ja und Kaffee ist in der Küche bedien dich einfach.
Ich holte mir den Kaffee nahm einen Bürostuhl und setzte mich hinter sie und konnte dabei noch wunderbar auf ihre überschlagenen Beine blicken, wie locker ihr Fuß so vor mir in der Luft hing.
Sie erklärte mir was sie für Probleme mit dem Auftrag habe und was ich hier oder davon halte während sie auf ihren Monitor gestikulierte.
Ich hörte sie zwar aber war hin und weg und sah nur ihre wunderschönen Beine vor meinen Augen.
So verging Stunde um Stunde bis es auf einmal an der Tür klingelte, sie drehte sich plötzlich um stockte kurz als sie mich sah wie abwesend ich da saß und zu Boden blickte.
Eine kurze Stille lag im Raume, es war förmlich ein knistern zu hören, sie meinte mit einer sanften Stimme dann ob ich öffnen könne das wird Klara sein ihre Freundin.
Ein wenig aufschreckend meinte ich natürlich Ramona, also stand ich auf und ging zur Tür, es klingelt schon wieder.
Ja ja ich komm schon bloß nicht so stürmisch, bei dem Namen Klara stellte ich mir eine Bauerhof Pomeranze vor.
Bei diesem Gedanken bekam ich schlechte Laune weil ich diesen wunderschönen Anblick nicht mehr hatte.
Als ich die Tür öffnete war allerdings die miese Laune wie weggeblasen, vor mir stand eine wunderschöne Frau mit langen glatten schwarzen Haaren die bis zum Po reichten.
Ihre dunkelbraunen Augen wurden von einem wunderschönen Gesicht eingerahmt.
Wobei mir nur der Gedanke Schneewittchen einfiel, anders konnte man dieses Gesicht nicht beschreiben.
Blutrote Lippen sagten zu mir: Hallo ich bin Klara ich bin mit Ramona verabredet, wer bist du?
Ich , stotterte ich als ich den Blick über sie gleiten lies, ich bin der Marcel und gab ihr die Hand.
Irgendwie kam ich mir ziemlich doof vor, wie ein Teenager bei seinem ersten Date.
Komm doch rein Ramona sitzt am Rechner und arbeitet.
Als sie an mir vorbeischritt roch ich Klaras süßliches Parfüm man konnte ihr förmlich hinter her schweben.
Sie trug ein Lackkleid mit einem Seitenschlitz in schwarz mit tiefem Rückenausschnitt und hatte Latexhalterlose Strümpfe an deren Füße in ein Paar schwarze 16cm hohen Lack High Heels steckten und auch sie trug eine Fußkettchen um die rechte Fessel und es war genau das gleiche wie Ramona es trug.
Ihr schwarzes Lackkleid glänzte im seichten Licht der mit Lammelen verhangenen Fenster.
Als ich zurück ins Zimmer kam standen drei Gläser Sekt dort und Ramona hatte ihre Bluse geöffnet so das ich jetzt mehr von ihr sehen konnte.
Klara und Ramona begrüßten sich auf eine Art die ich nicht gedacht hätte, sie nahmen sich in die Arme und gaben sich einen innigen zärtlichen Zungenkuss, Klaras Hand glitt an Ramonas Hüfte aufwärts und streichelte sanft über ihre Brüste.
Ihre Knospen stellten sich dabei auf und Ramonas Kopf sank in den Nacken und ein leichtes seufzen kam über ihre Lippen.
Ich konnte nur wie angewurzelt in der Tür stehen und den beiden zuschauen wie sie anfingen sich gegenseitig zu verwöhnen.
Klara setzte sich auf den Stuhl und Ramona sank auf die Knie vor ihr, ihre blutroten Lippen nährten sich Klaras Füßen und sie fing an mit der Zunge über Klaras Heels zu gleiten und über ihre schönen Füße.
Durch die hohen Absätze wurde ihr Spann schön vorgehoben und es waren ihre Sehnen zu erkennen.
Mit geschlossenen Augen küsste sie jeden Millimeter ihres Schuhs und Fuß, Klara schaute von oben auf sie herab und ihre Hand streichelte dabei zärtlich durch ihr Haar.
Ich schaute dem treiben schweigend weiter zu und merkte das ich meine Hand an meinem Schwanz hatte der mittlerweile extrem an Größe gewann.
Die Beiden schienen mich nicht mehr wahr zu nehmen, ich wollte gehen doch fesselte mich dieses Spiel immer mehr so das ich einfach weiter zuschauen musste.
Ramonas Hände glitten über die Latex Halterlosen und streichelten ihre Waden und Oberschenkel, Klara hatte ihr Kleid an der Seite weiter geöffnet und Ramonas Hände streiften immer weiter zu Klaras Venushügel rauf.
Plötzlich schaute mich Klara direkt an ihr Blick sagte mehr als tausend Worte, sie waren herrisch und bestimmend, ich sollte zu ihr kommen.
Mit langsamen Schritten ging ich auf Klara zu bis ich vor ihr stand und Ramona mir zu Füßen kniete.
Klaras Hand kam meinem Schritt immer nähre bis sie mit geübtem Griff auf meinen Hoden lag.
Sie fing an leicht zu massieren und ich fing an mit geschlossenen Augen leise zu stöhnen.
Mit leiser aber bestimmender Stimme sagte sie mir das ich mich hinknien sollte, ich folgte Willenlos wie in Trance und kniete neben Ramona auf dem Boden vor Klara, mein Gott diese Füße waren einfach göttlich, mein Lippen nährten sich Klaras Fuß und ich küsste jeden Zentimeter ihres Fußes und High Heels.
Ramona legte sich unterdessen hin und spreizte ihre Beine weit auseinander sie stellte ihre Füße auf nahm Klaras Fuß in die Hand und zog langsam den Schuh von ihrem Fuß.
Leg dich mit dem Kopf zwischen Ramonas Schenkel auf dem Rücken, kam Klaras Stimme von oben herab, ich tat es und konnte genau sehen das Ramona keinen Slip an hatte.
Klara brauchte mir nicht sagen was ich tun soll, langsam kamen meine Lippen Ramonas Lustzentrum näher und ich fing an ihre Lusthöhle zu küssen und mit der Zunge zu verwöhnen.
Ramonas seufzen verwandelte sich in leises gedämpftes Stöhnen da sie Klaras Fuß zwischen den Lippen hatte und ihre Zehen anfing zu knabbern und zu lutschen.
Ich fühlte das Klara ihren Fuß mir auf meinen harten Schwanz stellte und langsam anfinge ihn durch die Hose mit dem Fuß zu massieren.
Meine Geilheit stieg ins unermessliche, ich schloss meine Augen und gab mich diesem wundervollen Gefühl einfach hin.
Das wiederum übertrug ich in meine intimen Küsse bei Ramona und ihr Stöhnen wurde lauter.
Klara sagte zu Ramona, los öffne seine Hose ich will sehen wie du ihn mit deinen geilen Nylonfüßen verwöhnst.
Ramona war mit einem wahnsinnigen Blick plötzlich über mir und öffnete meine Hose, sie zog mir meine Hose und Shorts aus die schon von Klaras Behandlung sehr feucht geworden ist.
Ramona setzte sich zwischen meine Beine hielt mir die Füße hin und meinte komm zieh mir die Schuhe aus.
Zärtlich nahm ich ihre Heels an den Absätze und zog sie langsam von den Füßen und massierte ihre Füße leicht dabei.
Ramona zog ihre Beine ran und ich fühlte die Nylons an meinem Bauch wie sie langsam immer weiter zu meinem harten Schwanz glitten, mein Gott ein Traum wurde wahr, als dann ihre Nylonsohlen meinen Freund da unten umschlossen schoss es wie ein Blitz durch mich und ich musste aufstöhnen.
Langsam fing sie an mit den Füßen auf und ab zu gleiten, Klara kam zu uns runter und ihre Lippen nährten sich dem Lustdreieck Ramonas, die aufstöhnte als Klaras Zunge über den Kitzler glitt, sie hatte ihr schwarzes Kleid ausgezogen und setzte sich auf Ramonas Gesicht.
Sie leckten sich gegenseitig in die hohen Sphären, es vergingen Minuten in denen ich die wundervollen Füße Ramonas an meinem Schwanz spürte, kurz bevor ich kam sagte Klara: Ramona blas ihn und knie dich vor mir hin.
Klara setze sich wieder auf den Stuhl und Ramona kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund, mein Gott waren ihre Lippen weich und ihre sanfte Zunge umspielte meine Eichel.
Ich stöhnte nur noch, aus halb geschlossenen Augen sah ich nur wie Klara sich über ihre Latexnylons Öl goss und es verrieb.
Langsam nahm sie einen Fuß und führte ihn zu Ramonas feuchten Lusthöhle und streichelte mit dem Spann über ihre Schamlippen und Kitzler.
Ramona stöhnte dabei laut auf als das Latexmaterial ihren geilen Bereich berührte, dreh dich um sagte Klara.
Nun lag Ramona vor ihr und sie fing an mit ihrem Fuß Ramona zu verwöhnen, ihre Zehen drangen sanft in sie ein und begann Ramone mit ihrem Fuß zu ficken.
Durch das Öl waren sie schön geschmiert so das bald ihre ganzen Zehen in Ramona steckten, Ramonas Stöhnen war mehr ein Schreien schon sie schlug wild mit dem Kopf hin und her und brüllte förmlich Klara an: FICK MICH MIT DEINEM FUSS SCHÖN DURCH JAA!!
Ich schaute den Beiden zu und wäre fast nur bei dem Anblick der Beiden gekommen bis mir Klara zu verstehen gab das ich mich neben Ramona auf den Boden legen sollte was ich auch tat.
Als ich so vor Klara lag nahm sie ihren anderen Fuß und stellte ihn auf meinen Schwanz und fing an ihn so zu wichsen.
Ramona zitterte schon neben mir am ganzen Körper es musste also nicht mehr lange dauern bis sie ihren Orgasmus rausschrie.
In dem Moment wo ich diesen Gedanken hatte Schrie sie nur noch los ihr Körper war ein zitterndes etwas ihr Kopf schlug hin und her, sie bäumte sich auf und sackte abrupt zusammen als sich langsam ihr Orgasmus abklang.
Klara nahm jetzt den zweiten Fuß zu mir und nahm ihn zwischen ihre Latexsohlen doch sie quälte mich in dem sie es sehr langsam tat.
Ramona lag neben mir noch total benommen von ihrem Urorgasmus mit glasigem Blick schaute sie uns beiden zu wie Klare mir einen Footjob gab.
Nach ca. fünf Minuten setzte sie sich jedoch auf und ihre Nylonfüße kamen meinem Schwanz immer nähre.
Meine Augen musste gesprüht haben vor Geilheit denn als ich auf einmal 4 Füße an meinem Schwanz hatte war es um mich geschehen, ich fing an zu zittern wie Ramona noch vor ein paar Minuten.
Beide streichelten mich mit ihren göttlichen Füßen hin und wieder ließen sie von meinem Schwanz ab und streichelten mir über die Brust und meine Brustwarzen die sich hart Aufstellten.
Na gefällt dir das fragte Klara und ich antworte nur mit einem Stöhnen und presste nur bettelnd hervor Bitte macht mich fertig ihr beiden Fußgöttinin.
Doch sie quälten mich weiter in dem sie es ganz langsam machten, mein zittern nahm schon fast spastische Ausmaße an.
Ich bäumte mich auf und schrie meinen Orgasmus raus, mit großen Schüben schoss meine Sahne über beider Füßen.
Mir wurde bei diesem Orgasmus schwarz vor Augen und ich lag benommen auf dem Parkettboden .
Mit leichten Schlägen auf die Wange wurde ich wieder zurückgerissen in die Realität, Ramona war über mich gebeugt und fragte mich besorgt ob alles in Ordnung sei mit mir.
Ich antwortet nur ja sehr sogar und lächelte sie an, als ich mich jedoch aufrichtete war von Klara nichts mehr zu sehen.
Du Ramona, hab ich das eben alles geträumt?
Nein hast du nicht, deine Blicke auf meine Füße habe ich schon immer bemerkt und da habe ich heute Klara auch mit eingeladen.
Wie du mitbekommen hast steh ich auch auf Füße daher habe ich das für dich gemacht nur ich hatte Angst dich darauf anzusprechen weil ich nichts kaputt machen wollte zwischen uns.
Seit diesem Tage sind Ramona und ich ein Paar und haben auch öfter Klara zu besuch bei uns.
Ich habe meine Wohnung aufgegeben und bin zu meiner Traumfrau gezogen die wie ich hoffe weiterhin meine Frau bleiben wird.

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Mein Basketball Erlebnis (Teil3)

Ein warmer Sonnenstrahl weckte mich. Tereza lag neben mir und ich betrachtete ihren makellosen Körper. Ruhig und gleichmäßig ging ihr Atem. Die glatte braune Haut wie aus Schokolade. Nur die rosige Brustwarze war lustig. Ich berührte sie und sofort reagierte diese. Der Vorhof wurde etwas runzelig und der Nippel schnellte in die Höhe. Mit der Zunge streifte ich darüber und er wurde noch etwas größer. Ihre Lippen öffneten sich etwas und meine Zunge glitt dazwischen. Instinktiv schlossen sich ihre Lippen und saugten meine Zunge in ihre Mundhöhle. Mit einem kleinen flopp zog ich sie raus und leckte über ihr Kinn zu den Brüsten runter. Einige Umkreisungen dann bis zum Bauchnabel und weiter zu ihrem warmen Venushügel.
Sachte streifte ich ihren Kitzler und ihre Schenkel spreizten sich etwas. Mit den Fingern legte ich ihre inneren Schamlippen frei und leckte sanft darüber. Sie öffnete weiter ihre Schenkel um mir ungehinderten zugriff zu geben. Mein Finger suchte ihren Eingang und fühlte ihre Feuchtigkeit. Leicht glitt er hinein und meine Zunge tanzte auf ihrem Köpfchen. Ein weiterer Finger folgte und ihr Atem ging schwer und schnell. Sie drückte ihr Becken nach oben und kam zu einem Orgasmus.
Sanft massierte ich ihre Vulva weiter bis ihr Höhepunkt langsam ab klomm. Ihre Augen sahen mich an und ein lächeln brachte mich fast um den Verstand. Sie drehte mich auf den Rücken und Küsste mich. Ihre Hände streichelten über meinen Körper abwärts zu meinem Steifen Glied das sich ihr entgegen reckte. Gekonnt massierte sie es und immer wieder machte sie kleine Pausen um mich nicht zu schnell kommen zu lassen. Ihre Lippen legten sich auf meine Haut und glitten zu meinen pochenden Speer.
Warm und feucht empfing mich ihre Mundhöhle das ich es fast nicht aufhalten konnte. Die Zunge umkreiste meine Eichel. Die Zähne kratzten sanft am Schaft das ich nach Luft rang. Eine Hand hielt meine Hoden und wog sie. Mit der anderen massierte sie schnell an der Wurzel bis es nicht mehr ging. Ich bäumte mich auf das sie meinen harten fast bis zum Anschlag in sich saugte und ich ihr die volle Ladung tief in den Rachen schoss. Sie schluckte einige male und ich hob sie zu mir hoch. Ein wenig Sperma war noch an ihren Lippen den ich langsam auf leckte bis wir zu einem langen innigem Kuss verharrten. Wir sahen der Sonne entgegen und Tereza meinte ob ich nicht Lust hätte mit ihr ein wenig Schwimmen zu gehen.
Schnell waren wir am Ufer und sprangen ins Wasser. Wir tobten ein wenig umher bis Tereza ein wenig zu viel Wasser abbekommen hatte und sich verschluckte. Schnell hatte ich sie zum Ufer gebracht und alles war schon wieder Gut. Eine ältere Frau begrüßte uns und wollte wissen was wir hier machen. Ich stellte uns vor und erklärte ihr das ich dieses Anwesen kaufen werde und wir hier zur Probe übernachtet haben. Tereza sah mich mit großen Augen an und verstand wohl nicht recht was ich gemeint hatte. Jane erzählte uns das sie mit ihrem Mann früher auch viel schwimmen war.
Tereza wurde es etwas kühl und schmiegte ihren Körper an meinen. Jane lächelte und verabschiedete sich und lud uns zum Frühstück ein. Teraza nickte und so willigten wir ein. Schnell waren wir im Haus und suchten unsere Sachen zusammen. Bei Jane und David war es sehr nett und wir versprachen bald wieder zu kommen. Auf dem Weg zum Auto fragte Tereza ob ich wirklich das Haus kaufen wollte. Ich erklärte ihr das ich es nur kaufe wenn sie mit mir dort wohnen möchte. An ihrem Gesichtsausdruck war zu erkennen das sie nicht genau wusste ob es ein Scherz ist oder ich es wirklich meine. Während der Fahrt blickte sie mich immer wieder Fragend an das ich mit einem Lächeln erwiderte. Gerade Rechtzeitig kamen wir an Terezas Schule an und sie musste jetzt bis nachmittags schmoren. Ich rief Ruben an und Fragte ob ich den Wagen noch etwas behalten könnte um einige Besorgungen zu machen. Er war einverstanden wenn ich Tereza wieder von der Schule ab holen würde. Ich machte einige Einkäufe und trödelte so durch den Tag. Zum Mittag war ich bei Toni und Akuma zum Essen. Auf die Frage ob ich wirklich das Haus kaufen wollte gab es für mich nur eine Antwort. Pünktlich zum Schulschluss stand ich auf dem Parkplatz. Tereza lief schnell auf mich zu und Umarmte mich fest. Wir fuhren zu ihr nach Hause und machten das Essen fertig. Katalina freute sich so brauchte sie sich selbst nicht in die Küche stellen. Als wir alle zusammen saßen fragte Ruben ob ich das Haus kaufen wollte. Ich sah Tereza an und sie wurde ganz verlegen. Katalina wollte wissen was denn los ist und ich erzählte ihr das Tereza nur noch ja sagen muss und ich kaufe das Haus. Jetzt sahen wir alle drei Tereza an. „Ich möchte schon aber dann bin ich so weit weg von euch“ sagte sie. Katalina nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich. Die beiden gingen auf die Terrasse und redeten. Ruben holte einen seiner Besten aus dem Schrank und ich musste probieren. Nachdem wir schon das vierte Glas geleert hatten kamen die beiden wieder rein. Tereza küsste mich zärtlich und flüsterte mir ins Ohr das sie es will. Vor Freude überkam es mich und ein kleiner Bestätigungsschrei löste sich. Ruben holte noch zwei Gläser und wir tranken zusammen auf unsere Zukunft.
Mit riesigen Kopfschmerzen und einer Riesenlatte wache ich von den Küssen Terezas auf. Sie tippt mit dem Finger gegen meinen Ständer das er sich weiter streckt und meint der müsse bis nachher warten es ist schon spät. Ich sehe noch wie sie ihre Tasche nimmt und verschwindet. Mühsam bewege ich mich ins Bad. Katalina hat mir noch etwas zum Frühstück hin gestellt das ich langsam zu mir nehme. Der Kaffee weckt alte Geister und ich sehe langsam Licht am Ende des Tunnels. Eine weitere Tasse und ich bin soweit Fit das ich mich selbstständig auf den Beinen halten kann. Ein Taxi bringt mich zu Toni von dort rufen wir die Maklerin an und verabreden uns. Toni freute sich und musste sofort Akuma anrufen um es ihr zu berichten. Ruben sagte mir am Telefon das er mit einigen Freunden uns helfen werde um alles im Haus recht zu machen. Toni und Akuma wollten sich natürlich auch daran beteiligen und wollten wissen wann es los geht. Ich hatte keine Ahnung wie schnell alles bearbeitet wird das wir anfangen können. Toni hatte mir einen Wagen besorgt. Ein riesiges Pickup fast schon ein Transporter. Zum Schulschluss stand ich auf dem Parkplatz. Tereza erkannte mich nicht in der hohen Kabine und wollte vorbei gehen. Ich öffnete die Tür und rief ihr zu „Hey Süße hier steht einer und wartet auf dich“. Sie sah böse aus und wollte schon dementsprechend antworten als sie mich erkannte. Wie angewurzelt stand sie da mit offenem Mund. Erst als ich ihr zu winkte rannte sie auf die andere Seite und kletterte ins Führerhaus. Ihre Lippen berührten meine und ein leises Seufzen war zu vernehmen. Wir küssten uns immer heftiger und mein kleiner wurde ganz schnell ganz groß. Sie bemerkte es und tippte wieder mit dem Finger davor. „Hat er auch schön auf mich gewartet?“ wollte sie wissen und küsste mich weiter. Ihre Hand umschloss meine Erektion und massierte sie etwas. Zu dumm das wir jetzt den Termin mit der Maklerin hatten. Ein leichtes streicheln über ihre Schenkel und ein herzhafter Kuss dann fuhr ich los. Bei Toni wartete sie schon und wir gingen ins Büro. Einige Formalitäten und wir waren Besitzer eines Anwesens am See. Toni wollte unbedingt noch Heute allen Bescheid geben und ein kleines Fest organisieren. Tereza und ich luden alle am Wochenende zum Haus ein. Katalina und Ruben freuten sich wohl am meisten. Tereza zog mich nach draußen. „Lass uns zum Haus fahren“ sagte sie mit einem Augenaufschlag der mich tief erwachen ließ. Schnell noch an die Tankstelle Diesel und einiges zum Essen gekauft und los. Tereza telefonierte unterwegs noch mit Freunden und ihren Eltern. Am Haus angekommen lief sie direkt zum See zog sich die Kleider aus und rief mir zu „Komm mit schnell“. Ich glaube noch nie hatte ich mich so schnell ausgezogen. Tereza sprang ins Wasser und ich hinterher. Sie ließ mich erst nicht näher und lachte. Ich täuschte einen Krampf vor um sie an zu locken. Schnell war sie bei mir und ich legte mich in ihre Arme. Langsam zog sie mich zum Ufer. Ihre Brüste an meinem Rücken die Hände auf meinem Bauch lagen wir am Ufer. Ich drehte mich und gab ihr einen Kuss. Unsere Lippen verschmolzen und ihre warme Haut glänzte in der Sonne. Mit Fingerspitzen berührte ich sie am Bauch. Ihre Muskeln zuckten und ich zog langsam kleine Kreise. Sie zog laut Luft ein als ich ihren Venushügel erreichte. Die Schenkel spreizten sich etwas um mich an ihr Paradies zu lassen. Ich folgte der Linie ihres Körpers und umschmeichelte ihre Form. Die Brustwarzen stellten sich auf eine Gänsehaut bildete sich gleichmäßig um sie herum. Meine Zungenspitze berührte sanft ihre Nippel. Sie wollte sich mir entgegen bewegen aber ich entzog mich etwas. Sie verstand und lehnte sich ins Gras. Eine feuchte Spur bildete sich von ihren Brüsten über ihren Bauch zum Zentrum. Ich umkreiste sachte ihre Schamlippen um sie von unten mit der Zunge zu teilen. Ihr Kitzler reckt sich mir entgegen und wird einige male sanft massiert. Ihre Körperhaltung verkrampft und ein Orgasmus kündigt sich an. Ich gebe ihr das wenige das noch fehlt und sie Stöhnt laut auf als es ihr kommt. Die Bauchmuskeln spannen und lockern sich abwechselnd. Ihr Kitzler scheint noch weiter zu wachsen und ich sauge fest an ihm das es ihr ein weiteres mal ermöglicht zu kommen. Meine Hände streicheln ihren Körper der mich fasziniert. Ihre großen Brüste mit den unterschiedlichen Brustwarzen. Die Hüften fest und Rund. Ihr Hintern ein Abbild der Göttin der Liebe. Und ihre Augen die mir versprechen du wirst brennen vor Lust. Die Lippen die sich an meinen fest saugen. Die Zunge die meine versucht zu umringen. Ihre Beine die mich umklammern und langsam meine Luft abdrücken. Ihre Lippen beben als sie mir sagt das sie mich liebt. Wir verschmelzen zu eins. Erst nach und nach lockern wir uns und gehen ins Haus. Tereza lenkt mich nach oben in das Zimmer mit Blick zum See. Unsere Matten und Decken liegen noch da und sie legt sich darauf. Ich betrachte sie wie geschmeidig sie sich bewegt. Ihre Schenkel reiben aneinander der Mund formt Worte die mich zu ihr bitten. Meine Hände streicheln über ihren Körper der sich mir entgegen reckt. Wir wälzen uns in immer größerer Lust bis Tereza mich zu Boden drückt. Ihre Finger kratzen über meine Haut ihre Zunge streicht an meinem Penis entlang zur Spitze. Die Lippen bewegen sich darüber und umschließen fest die Eichel. Jetzt versucht ihre Zunge in das kleine Loch zu kommen während ihr Mund immer fester saugt. Mein Verstand setzt aus als ihre Lippen immer mehr von meinem Steifen verschlingen. Ich kann kaum noch atmen als sich bei mir der ultimative Orgasmus bereit macht. Ich versuche noch ihr klar zu machen das es jetzt kommt aber ihre Augen sagen mir das sie es erwartet. Mein Körper schüttelt sich und ein ums andere mal verliert sie meinen Harten aus dem Mund. Als ich einigermaßen wieder bei mir bin sehe ich in die schönsten Augen der Welt. Ihre Lippen nähern sich und wieder bin ich gefangen in ihrem Bann. Der Geschmack meines Samens haftet noch an ihren Lippen das mich erneut zu einer heftigen Erektion bringt. Ihr lächeln und die suche nach einem Kondom verraten mir das es eine lange Nacht wird.
Ich spüre jeden Zentimeter meines Körpers als ich wach werde. Genau so stelle ich mir das vor. Tereza schläft noch als ich mich zum Auto schleiche und die Sachen hole. Einen kleinen Kocher für Wasser. Das Brot und Gebäck mit Butter. Tereza hat sich leise an geschlichen und umarmt mich. Schnell ist das Frühstück vergessen und wir laufen zum See runter. Einige Züge Schwimmen wir noch so daher aber schnell finden sich unsere Körper die wie Magneten aufeinander kleben. Es ist unbeschreiblich in den Armen der Frau zu sein auf die man immer gewartet hat. Tereza hat allerdings meinen kleinen ganz groß gemacht und zieht mich ins Haus zurück. Sie hat schnell das Kondom übergestreift und sitzt jetzt mit angewinkelten Beinen auf mir. Ihre Lust kann ich gut spüren und hören. Diese Frau macht mich fertig. Die ganze Nacht haben wir immer wieder miteinander geschlafen und uns gegenseitig zu immer heftigeren Orgasmen getrieben und jetzt einige Stunden danach ist sie genauso ausgehungert wie vorher. Ihr Lustzentrum saugt sich am meinem Pfahl fest um auch das letzte aus ihm heraus zu holen. Ich werfe sie zur Seite und drehe sie vor mich. Langsam dringe ich von hinten in sie ein das ihr den Orgasmus des Tages verschafft. Sie legt ihren Oberkörper flach auf und streckt mir ihren Hintern noch weiter entgegen. Ich komme immer fester in sie das ihr zum nächsten Orgasmus verhilft. Sie zieht ihre beiden Hälften auseinander und sieht mich an. In ihren Augen lese ich ihre Begierde und massiere mit dem Daumen ihren Anus. Sie drückt entgegen und langsam verschwindet er in ihrem Hintereingang. Ihr Höhepunkt kommt fast sofort. Jetzt sieht sie mich wieder an und ich versuche nun meinen prallen zum platzen gefüllten Penis in ihren Anus zu schieben. Es dauert doch eine Weile bis es geschafft ist aber dafür empfängt sie mich mit einem weiteren Orgasmus dem ich mich bald anschließe. Einige Minuten liegen wir nur so da und sehen uns an. Sie streicht mir die Haare aus dem Gesicht küsst mich und meint das wir los müssen. Ich bringe sie mit meinem Monstergefährt zur Schule und fahre zu Toni. Jetzt versuche ich eine Party zu organisieren. Aber das ist dann eine andere Geschichte.

Wenn euch die Geschichte gefällt bitte ich um kleine Kommentare wenn nicht dann auch.
Und natürlich nicht vergessen zu Voten !!!

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Mein erstes Bi Erlebnis 1

Diese Geschichte handelt von meinem ersten Bi Erlebnis mit einem Fremden den ich über eine Gay Hotline kennengelernt habe.

Zum Zeitpunkt der Geschichte bin ich gerade 20 Jahre alt geworden und ist mittlerweile 9 Jahre her…

An einem Wochenende als meine Eltern und Geschwister nicht zu Hause waren kam ich ein wenig angetrunken von einem Fussballabend mit ein paar Kumpels nach Hause und legte mich wie schon so viele Wochenenden zuvor mit Bi Phantasien ins Bett und spielte an mir herum….

Im TV kam eine Werbung für eine Telefon-GayHotline und irgendwie ließ mich der Gedanke nicht los, dass ich mein Interesse, dass ich bisher immer nur mit Gay und Shemale Pornos im Internet befriedigt hatte, mal in Live zu probieren…

Gesagt getan rief ich diese Nr. von meinem Handy aus an…(von zu Hause aus wäre das undenkbar gewesen…)ich stellte mich in einer Ansage kurz vor und kam in einen virtuellen Raum und drückte mich von Anzeige zu Anzeige… ich verschickte ein paar Nachrichten an Männer aus Hamburg bzw. in der Nähe, von denen ich dachte es könnte vielleicht passen.

Als wirklich interressanter Mann stellte sich ein Stefan, 48 Jahre heraus…nach mehreren verschickten Nachrichten über die Hotline schickte er mir seine Handy Nr. und ich rief Ihn an…

Wir kamen ziemlich schnell zur Sache und machten noch für eine Std. später ein Date aus… Da wir nicht zu mir konnten und ich nicht bei irgend einem fremden Typen in die Wohnung wollte ohne ihn jemals zu vor gesehen zu haben, wollten wir schauen ob wir einen Outdoorplatz finden konnten.

Nachdem wir aufgelegt hatten überkamen mich die ersten Zweifel als ich unter die Dusche stieg… dennoch war ich ziemlich geil über den Gedanken, dass jetzt gleich in der Nähe von mir auf einem Parkplatz ein Auto hält mit einem Mann der sich wirklich in echt mit mir treffen wird und ich live einen fremden Schwanz zum ersten Mal anfassen und vielleicht auch blasen würde….

„Ich muss gestehen, dass meine Bi Phantasien eher auf den aktiven Part beruhen, da ich bereits Sex mit Frauen hatte und somit bereits erfahren darin bin meinen Schwanz verwöhnt zu bekommen“

Nachdem Duschen trank ich noch ein Bier und zog mich an und machte mich fertig und ging los… auf dem Parklplatz angekommen stand bereits schon der blaue Passat Kombi und ich ging wie besprochen auf die Beifahrerseite und stieg ein…

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Christines Erlebnis Part 1 – Schwägerin wird

Freitag Abend…..meine Freundin war verreist und ich saß mal wieder alleine
vor der Bildröhre. Dabei hatte der Abend so vielversprechend angefangen. Gegen
17.00 Uhr klingelte das Telefon und ein Kumpel rief an: ‘Hey Achim, hast du
Lust mit auf ‘ne Party zu düsen? Du bist doch das Wochenende alleine und da
dachte ich, daß Du eine kleine Abwechslung gebrauchen könntest…..’ Naja, ich
hatte nichts besseres vor und wir verabredeten uns für 21.30 Uhr. Eine halbe
Stunde später klingelte erneut das Telefon und ich nahm den Hörer ab: ‘Hallo
Achim, ich bin’s noch mal’ tönte es aus dem Hörer ‘mit der Party wird’s wohl
nichts….Andrea und ich haben dicken Streß. Sie hat keinen Bock mehr und
alleine will sie mich nicht gehen lassen – SCHEIßE!’

Da saß ich nun und blätterte gelangweilt in der Fernsehzeitschrift. Im
Hintergrund löste Kommissar Derrick gerade seinen 762 Fall. Irgendwie hab ich
den Eindruck, daß Harry schwul ist. Komisch – wieso muß Derrick eigentlich nie
aufs Klo? Und wieso fahren die Fernsehen-Sheriffs eigentlich immer die dicken
Schlitten? Die dämlichsten Fragen schossen durch meinen Kopf und ich beschloß
die Kiste auszumachen, und ein wenig spazieren zu gehen. Ich ging aufs Klo und
pinkelte erst mal kräftig…..ich schloß die Augen und stelle mir vor, wie ich
einem geilen Weib alles in den Mund schiffte. In Gedanken malte ich mir mein
Gegenüber aus? Keine Schönheit aus der Mitte des Playboys, eher ein Mädel von
nebenan. Lange lockige Haare und mittelgroße, runde, leicht hängende weiße
Brüste. Ihr weicher Mund besitzt kräftige, dicke Lippen. Sie ist schlank und
hat einen runden Hintern. Ein wahrlich praller Arsch. Irgendwie kam sie mir
bekannt vor aber ich konnte sie nicht genau zuordnen. Ohh Scheiße – mein
Schwanz stand…und meine Freundin war 350 Km entfernt.

Ich schnappte mir meine Jacke und ging zur Tür. Das Telefon klingelte abermals
und ich ging rann: ‘Hallo mein Bester – wie geht’s?’ Mir wurde warm und kalt
zugleich. Das war’s – ich hatte eben meiner angehenden Schwägerin in den Mund
gepinkelt. ‘Hi Christine, hast Glück – ich wollte gerade spazieren gehen.’
sagte ich mit leicht unsichere Stimme. ‘Ich habe eine kleine Bitte’ flötete
sie in das Telefon ‘ich muß kurz zu einer Freundin, um ihr bei einer
Diplomarbeit zu helfen. Kannst du für ‘ne Stunde auf meinen Sohn aufpassen?
Mein Männe ist noch im Büro.’ Da ich nichts besseres zu tun hatte, sagte ich
ihr, daß ich in einer Viertelstunde bei ihr sein würde und ging los. Unterwegs
machte ich mir einige Gedanken über mein Kloerlebnis und schämte mich ein
wenig. Sie war absolut nicht mein Typ. Germanistin und ein bißchen schräg;
außerdem sah sie nicht sonderlich gut aus. Hatte aber in der Tat eine relativ
gute Figur. Aber ich hatte nie das Gefühl, daß sie mich erregen könnte – aber
jetzt……

Ich erreichte das mehrstöckige Haus und trat zur Haustür. Sie stand offen und
ich trat ins Treppenhaus ein. Ich ging zur Treppe und schleppte mich in den 4.
Stock. Die Wohnungstür stand offen …war da nicht ein leichtes Wimmern. Ich
klopfte: ‘Hi Christine ich bin da. Was macht denn klein Tobias wieder.’ Ich
hörte Christine um Hilfe schreien und rannte zum Wohnzimmer, wo ich ihre
Stimme gehört zu haben glaubte. Ein unbekannter Mann trat mir entgegen und
schlug mir eine Pistole über den Schädel. Taumelnd fiel ich zu Boden und
verstand die Welt nicht mehr. Einige Zeit später merkte ich, wie mir jemand
auf die Wangen schlug. Ich kam wieder zu mir und bemerkte, daß der Mann auf
meinem Brustkorb saß und ins Gesicht lächelte. ‘Na mein Freund – ist wohl
nicht Dein Tag heute?’ sagte er und stand auf. Er richtete seinen kleinen
Revolver auf mich und befahl mir, mich neben meine Schwägerin auf das Sofa zu
setzen. ‘Was ist hier los? Wer sind sie? Und was wollen sie?’ fuhr ich den Typ
an. Er lächelte und schritt auf Christine zu. Er öffnete seine Hose und nahm
seinen Schwanz hervor. Ich hatte auch schon einige Schwänze gesehen, aber
diese Teil hatte keine Ähnlichkeit mit den kleinen hilflos wirkenden Teilen in
den Gemeinschaftsduschen. Christine war kreidebleich und schluchzte. Sie sah
mich an und ich konnte ihr nicht helfen. Aus dem Nachbarzimmer hörte ich
Tobias weinen. ‘Ok du geiles Teil, zieh’ deinen Pullover aus! Ich will deine
Titten sehen…bin gespannt, was Du zu bieten hast!’ Christine gehorchte
zögernd. Der Mann nahm seinen Schwanz in die linke Hand und fing an zu
wichsen. Diese Monster dachte ich und überlegte mir, wie ich ihn überlisten
konnte. Der Anblick seines Revolvers ließ mich allerdings wie gelähmt
erscheinen. Scheiße, ich konnte nichts machen. ‘Wer bist Du?’ schnauzte er
mich, immer noch wichsend, an. ‘Der Freund der Schwester und ich finde das
Scheiße was Du hier abziehst.’ Er lächelte und trat einen Schritt vor. ‘Öffne
Dein süßes Maul’ er stand breitbeinig vor Christine und richtet seine Revolver
auf ihren Kopf. Christine war wie gelähmt Langsam zog sie sich den Pulli über
ihren Kopf . Das kann doch nicht war sein? Was geht hier ab? Ich stand auf.

Der Mann schoß. Keinen Laut, nur ein ganz kleines Pfeifen war zu hören gewesen
– ein Schaldämpfer. Die Kugel schlug in der Wand hinter mir ein und ich setzte
mich wieder hin. Christine fing an zu weinen ‘Bitte, bitte laß’ uns in
Ruhe…’ wimmerte sie. Der Mann verlor die Geduld. Mit einem mächtige Schlag
rammte er seine Faust in ihren Bauch. Christine zuckte zusammen und fiel nach
vorne über. Der Mann faßte sie an ihren Haaren und hob sie vom Boden auf. Er
hielt ihr Gesicht vor sein Geschlecht und rammte seinen Schwanz tief in
Christines Mund. Ich hörte nur ein hilfloses Würgen und schloß die Augen. Eine
unbeschreibliche Wut kam in mir auf. Ich konnte nichts machen. ‘Du kleine
Nutte, los saug’ meinen Pimmel.’ Christine hatte keinen Widerstand
entgegenzusetzen. Sie spielte mit und befriedigte den Gewalttäter mit ihrem
Mund. Der Typ fummelte in seiner Innentasche rum und brachte Handschellen
hervor. ‘Anlegen’ befahl er. Ich gehorchte. ‘Wenn Du mitspielst, dann passiert
Euch nichts. Ich will, daß Du mir zeigst, daß du auch Spaß hieran hast – los
wichs’ ihn’ stammelte er. Christine reagierte kaum. Wie in Trance blies sie
seinen Schwanz. Leicht schmatzende Geräusche entfuhren ihrem Mund. ‘Wie heißt
Du?’ fragte er mich. ‘Achim’ entgegnete ich voller Abscheu. ‘Ok Achim, ziehe
Dir Deine Hose runter..’ er lächelte mich gewinnend an und ich merkte, daß ich
mich nicht widersetzen durfte. Langsam fummelte ich mir umständlich die Hose
auf und zog sie runter. Die Handschellen störten. ‘Halllloooo Achim, Du hast
ja auch ordentlich was in der Hose…mal sehen ob Deine Schwägerin das auch zu
schätzen weiß.’ Ich glaubte nicht recht zu hören. Auch Christine zögerte für
einen Moment. Wir wollten beide nicht glauben, was jetzt folgen sollte, aber
logischerweise folgen mußte. Unsere Blicke trafen sich. Hilflosigkeit und
Eckel standen dort geschrieben. Er zog seinen feuchten Schwanz aus ihrem Mund
und nahm ihr Genick in seine rechte Hand. Er drückte sie mit dem Gesicht nach
unten auf das Sofa und lenkte sie in meinen Schoß. ‘Los, zieh’ ihm die
Unterhose runter und blase ihm seinen Schwanz’ fuhr er sie an. Christine
zögerte und wollte widersprechen: ‘Nein, bitte nicht…..bitte…’. ‘Keine
Mucken Du Fickgerät! Wir hatten uns doch geeinigt – oder?’ Er zielte mit
seine, Revolver auf meinen Kopf.’ Blas’ seinen Schwanz….sonst hast Du ‘nen
kopflosen Schwager! Wie willst Du das Deiner Schwester erklären? Macht keinen
Scheiß! Je besser und glaubwürdiger ihr es Euch mach, desto eher bin ich
bereit euch laufen zu lassen.’ Er verstärkte seinen Griff und Christine machte
sich daran, meinen Schwanz aus der Hose zu fummeln. Als sie ihn in den Mund
nahm schien mir alles unwirklich. Hier saß ich auf dem Sofa meiner angehenden
Verwandten und bekam einen Revolver auf die Schläfe gedrückt. Ein unbekannter
Mann stand neben mir und wichste seinen harten Schwanz. Meine Schwägerin
kniete auf dem Sofa und blies aus Leibeskräften meinen inzwischen stehenden
Riemen. Es war mir unsagbar peinlich….ich hatte Angst und mein Schwanz hatte
nichts besseres zu tun, als tapfer in der Gegend herumzustehen. Christine
schmatzte und half mit ihren Händen. Der Typ schritt hinter sie und riß ihr
die Jeans vom Leib. Wie in Trance verrichtete sie weiter ihre Arbeit an mir.
Sie kniete jetzt nur noch in ihrem BH und einen kleinen weißen Slip bekleidet
vor mir. Ich sah wie der Typ ihren Arsch betrachtete und sich stöhnend den
Schwanz rieb. Ich verlor langsam die Kontrolle über mich. Ich wurde
geil…geil darauf meine Schwägerin zu vögeln.

Die Vorstellung, von ihr einen
geblasen zu bekommen, verstärkte mein Verlangen sie zu ficken. Christine
weinte leise und blies weiter. Ich sprach leise zu ihr, daß bald alles vorbei
ist und sie durchhalten müsse. Ich betrachte ihren Arsch und legte meine
gefesselten Hände auf ihren Rücken. Mein Gott war das geil…..dieses
intellektuelle Miststück hatte mich oft genug genervt mit ihren ständigen
Bemerkungen über liberale Weltpolitik und die moderne Theaterkunst. Sie kam
mir immer dominant vor und jetzt lag sie vor mir und blies meinen Schwanz.
Eine entwürdigende Situation. Das Gefühl über sie zu herrschen machte mich an.
Ich zog ihr mit meine gefesselten Händen den BH aus. ‘Was machst Du?’
stammelte sie. ‘Wir müssen das Spiel mitspielen’ stöhnte ich ‘je geiler die
Situation ist, desto schneller ist der Typ weg – klar?’ Ihre Titten hingen
nach unten. Ich hatte sie bisher nur einmal gesehen, als wir gemeinsam am
Baggersee waren. Damals schien ihr die Situation schon peinlich….aber jetzt?
Der Mann lächelte ‘..ich sehe ihr versteht’. Er zog ihr langsam den Slip
runter und ich konnte ihre Möse erahnen. Ich streckte meinen Kopf hoch und sah
den Ansatz ihrer Schamhaare….ich merkte wie mein Sperma in meinem Schwanz
stieg. Ich dachte an Bratkartoffeln und daran, ob ich am Wochenende auch mal
das Auto waschen sollte. ‘Jetzt nur noch nicht kommen’ dachte ich mir….noch
nicht! ‘Ok Christine, der Anstand gebietet es, daß Du zumindest meinen Namen
kennst, bevor ich Dich ficke – gestatten, Jascha’ sagte der Unbekannte.

Langsam führte er seine Hand zu Christines Mund und sagte ihr ‘Los, spuck
drauf! Ich will meine Schwanz für Deine trockene Möse geschmeidig machen.’ Sie
gehorchte und hielt meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand fest. Sie
umklammerte ihn stark und ließ ihre Speichel auf die linke Hand des Fremden
laufen. Sie schaute mich mit ängstlichen Augen an und mich durchfuhr ein
ekelhaftes Gefühl. Ich kam mit wie ein Monster vor. Sie ahnte zwar nicht, daß
auch ich meinen Spaß an der Situation hatte, aber trotzdem….ich mißbrauchte
sie. Jascha rieb seinen Schwanz mit ihrer Spucke ein und hockte sich hinter
ihren Arsch. Langsam drang es in sie ein und Christine schrie auf. Ich schrie
ebenfalls auf, da sie mit voller Kraft meinen Schwanz drückte. Meine Hände
umklammerten ihre und ich löste gewaltsam den schmerzhaften Griff. Jascha
stieß sie mit aller Kraft. Schneller und immer schneller. ‘Ja…ja…so ist es
gut! Du bist so eng…mmmhhhh! Los, blas’ weiter’ säuselte Jascha. Er legte
den Revolver neben sich und grub seine Hände tief in ihre Taille. Ihr Arsch
vibrierte jedesmal wenn er erneut zustieß. Mit einem klatschenden Geräusch
begegneten sich ihre Hüften. Christine hatte die Auge geschlossen und
massierte besinnungslos meinen Liebesprügel. Ich wollte, daß sie weiterbläst
und drückte ihren Kopf in meinen Schoß. Ihr entfuhr ein leises ‘Nein…bitte
nicht’, aber ich drückte sie weiter. Mein Verlangen war stärker als meine
Vernunft. Jascha schrie sie an. ‘Los du alte Nutte. Blas’ seinen Schwanz…ich
will Dich wieder schmatzen hören!’. Aber sie reagierte nicht…. ‘Wie Du
willst…’ er zog seinen Schwanz raus und leckte sich seinen Mittelfinger naß.
Ich wußte was jetzt kommt…ich starrte mit voller Spannung auf Christines
Arsch. Jascha drückte ihre Arschbacken auseinander und führte seinen Finger in
ihren engen Anus. Christine schrie abermals. Aber es hatte keinen Zweck. Sein
Finger bohrte tief in ihrem After und mit der anderen Hand wichste er seinen
Schwanz. Christine wimmerte, Jascha hatte die Augen geschlossen und stöhnte
leise. Mit tiefen gleichmäßigen Stößen bewegte er seinen langen Mittelfinger
in ihrem After. Es machte im sichtlich Spaß. Plötzlich sah ich, daß Jaschas
Prügel das milchige Lebenselixier hervorbrachte. Er hatte aufgehört zu
wichsen, und seine Sahne lief steif und langsam seinen Schwanz herunter. Er
zog seinen Finger aus ihren Arsch und hielt mit der anderen Hand seinen
Schwanz fest umschlossen. Seine Wichse hatte seinen Pimmel vollkommen
eingedeckt. ‘Hi Süße….hör’ auf zu blasen, ich hab’ was für Dich.’ Christine
drehte sich langsam um und starrt auf seinen Schwanz. Er kam auf sie zu,
zerrte sie an ihren Haaren und führte ihren Mund an seinen Schwanz.
‘Ablecken!’ befahl er. ‘Laß es Dir schmecken und blas ihn noch ein wenig.’
Christine versuchte seinem Griff zu entfliehen, aber er zerrte sie noch
stärker an den Haaren! Christine schrie auf. In diesem Moment ließ er sie los
und zwängte ihren Mund offen, indem er mit seiner Hand auf ihre Wangen
drückte. Langsam näherte sich seine samenbedeckter Schwanz an ihren Mund. Mit
weitgeöffneten Augen starrte sie auf sein Gehänge. Der Anblick erregte mich
und ich empfand eine tiefe Befriedigung bei dem Gedanke, daß sie gleich die
warme salzige Mahlzeit schlucken würde. Jascha führte seinen Schwanz langsam
um ihre Lippen herum. Spermafäden zogen sich durch ihr Gesicht. Langsam führte
er ihn ein. Christine schloß angewidert die Augen. Sie würgte. Mit tiefem
Stöhnen stieß Jascha ganz langsam in ihren Mund. Um ihre Lippen bildete sich
ein Spermarand. ‘Jaaaa, das ist gut….ganz langsam… hhhmmmmmjaaaaa’ hauchte
Jascha, ‘leck’ ihn sauber! Ich will mein Sahne in deinem Rachen verteilen’ Er
öffnete die Augen und entleerte seinen Schwanz vollkommen. Nachdem er ihn
wieder aus ihr herausgenommen hatte, führte er seine noch mit Samen bedeckte
Hand ebenfalls an ihren Mund. Er strich ihr über die Lippen. Christine öffnete
die Augen und schaute ihn ängstlich an.

Sie hatte nicht geschluckt. Langsam
lief ihr die milchige Sauce aus dem Mund über ihr Kinn. Jascha schaute sie
nüchtern an ‘…das war ein Fehler’ sagte er leise und riß sie an den Haaren
zu sich herauf. Er schaute ihr ganz tief in die Augen. Ich saß hinter
Christine und konnte ihren prachtvollen Arsch bewundern. Sie hatte enorme
Hüften. Eine schmale Taille und ein rundes Becken. Ihre beiden Arschbacken
hatten nahezu ein kreisförmiges Aussehen. In diesem Moment bemerkte ich, daß
der Revolver keine zwei Meter neben mir lag. Jascha war abgelenkt und konnte
mich nicht richtig sehen, da er Christine immer noch schweigend, tief in die
Augen sah. Ich überlegte – wenn ich schnell genug wäre, dann könnte ich mir
die Waffe schnappen. Ich beschloß es zu tun. Jetzt oder nie….egal was mir
noch entgehen könnte. Gerade als ich aufspringen wollte ging die Wohnzimmertür
auf und drei weitere unbekannte Männer traten ein. Sie lachten und traten zu
Jascha und Christine. ‘Hey Du Idiot’ fuhr einer Jascha an ‘ich denke wir
hatten ausgemacht, daß Du auf uns wartest.’ Er trat hinter Christine, die sich
ängstlich umschaute. Das Sperma tropfte ihr inzwischen vom Kinn. Sie stand
nackt mitten im Raum und wurde immer noch von ihrem Peiniger an den langen
Haaren festgehalten. ‘Mein Güte’ sagte der Mann, der hinter Christine Position
bezogen hatte ‘du hast nicht übertrieben! Ein absolut geiles Gerät.’ Er
stellte sich dicht hinter sie und umschloß mit beiden Armen ihren Körper.
‘Mmmmmhhh ich liebe so geile weiche Titten. Ein bißchen klein, aber dafür
schöne Nippel’ staunte er. Christine verzerrte ihr Gesicht. Der Fremde muß ihr
an den Brustwarzen gezogen haben. Ich konnte die Situation nicht richtig
erkennen. Ein weiterer Mann hatte sich inzwischen die Pistole geschnappt und
kam zu mir rüber. ‘Wer ist das?’ fragte er Jascha, der Christine immer noch
tief in die Augen schaute. ‘Ihr angehender Schwager. Hatte auch seinen Spaß’
lachte er ‘doch leider kam er nicht zu Schuß – ich war schneller’ Er nahm
seine andere Hand und sammelte das restliche Sperma von Christines Brust und
ihrem Gesicht auf. ‘Ablecken’ befahl er. ‘…noch mal machst Du den Fehler
nicht, oder einer meiner Freunde wird zu deinem Sohn rüber gehen und im klar
machen, daß seine Mutter eine große Schlampe ist…..übrigens, er mag keine
Kinder’ sagte er in einem langsamen aber bestimmenden Ton. Christine durchfuhr
ein Blitz. Sie öffnete den Mund und streckte ihre Zunge ganz leicht heraus.
‘mmmmmhhhhhh hähä! Geht doch’ triumphierte Jascha und führte seinen Finger in
ihren Mund. Sie schloß die Augen und ich sah, wie sich ihr Kehlkopf bewegte.
Sie hatte tatsächlich geschluckt! Mein Schwanz stand immer noch. Ich wollte sie sofort nehmen!
Hier und jetzt. Ihr in den Arsch ficken; ihre Titten kneten und dann alles in ihr Gesicht schießen. Ja, das wäre es.

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Anal

reales Erlebnis vor langer Zeit!

Kaya – Sebastian – Kristin – Eine reale Begegnung!
Kaya…. diese Story schrieb ich vor längerer Zeit, als das erstemal im Raum stand, mit einer frau zu spielen…

Heute würde ich diese Story ganz anders schreiben, nur: damals passierte es genau so… die Geschichte ist also keine Geschichte, sondern ein Erlebnis. Vor ca. 15 Jahren so passiert. Heute sehe ich das Erlebnis als harmlos an, doch trotzdem finde ich die Story so beachtenswert, sie hier zu veröffentlichen. Weil sie nämlich zeigt, dass im Bereich SM Vertrauen enorm wichtig ist. Mit Absicht hatte ich damals keine großartigen sexuellen Handlungen erzählt… vielleicht raffe ich mich auf, auch hierüber irgendwann zu schreiben

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Kaya, die Sklavin bisher…. das war ich. Doch durch viele Erlebnisse hatte sich auch manches geändert in mir. Ich wusste, wie man mich behandeln musste, um mich in tiefste Abgründe zu schicken, aber auch um in den Himmel emporzuheben. Und immer mehr wuchs in mir die Lust, dies selber aktiv zu gestalten. Ich spürte plötzlich den Wunsch, SM als aktive zu erleben. Diese Vorstellung war in mir, tief drinnen……

Bis eines Tages eine sms kam von Sebastian, einem früheren Dom von mir: “Kaya, ich habe eine neue Sklavin, Kristin, und ich würde dich gerne als Überraschung mit dabei haben, als zweite sub, von der sie nichts ahnt.”

Naja… es erweckte in mir Spannung, Aufregung, denn ich wusste ja, was so eine zweite Person plötzlich auslösen kann in einem Menschen. Und dann reifte langsam mein Entschluss: Mit Kristin und Sebastian stehst du nicht mehr auf der passiven Seite sondern auf der Aktiven!

Und ich bot ihm nach einigen Tagen an, per sms: Sebastian, ich werde gerne dazu kommen, jedoch als Herrin von Kristin! —- keine zwei Minuten später: bitch, jaaaaaaaaa!….

ich grinste, denn ich wusste, dass er auch mir immer wieder angedroht hatte früher: “Bitch, ich bring dich zu einer Domina, und dann wirst du sehen, wie es ist, auch einer Frau zu dienen” Doch es kam damals nie dazu.

Die Wochen vergingen, ich wusste, dass irgendwann dieses Treffen stattfinden würde. Und dann überschlugen sich die Ereignisse, sms-en gingen hin- und her wegen einem Termin. Denn diesesmal mussten ja nicht zwei Personen einen Termin finden, sondern es waren drei Menschen betroffen.

Und dann war es klar: Donnerstag abend, Nürnberg, Hotel.

Sebastian hatte Kristin nur gesagt: Du weisst nicht, was mit dir passieren wird, wenn wir zusammen sind. Vielleicht komme ich nicht alleine aufs Zimmer…. wer weiss….

Und aus diesem Grund erzähle ich die Geschichte jetzt aus dem Blickwinkel der drei Betroffenen:

Sebastian, Kristin und mir, Kaya

Sebastian:

Es war alles arrangiert, Kaya wusste Bescheid. Ich empfand eine wahnsinnige Lust, mir diese Situation vorzustellen, mit beiden Frauen. Kristin, die nicht wusste, was mit ihr passieren würde und dann Kaya, die ich bisher ja nur als meine Sklavin kenne, nie dominant erlebt habe.

Ich fuhr also zu dem Hotel, das Zimmer hatte ich schon gebucht. Es war Donnerstag, 18.00 Uhr, dunkel draussen. Kristin hatte den Auftrag, im Hotelzimmer zu warten, sie sollte sich mit verbundenen Augen aufs Bett setzen und bei einem vereinbarten Klopfzeichen die Tür öffnen.

Ich ging den Flur entlang, bis ich vor dem Zimmer 122 stand. Ich trug einen kleinen Koffer mit dabei, wobei es heute garnicht grossartig um irgendwelche Utensilien ging.

Ich klopfte und nach wenigen Momenten öffnete sich die Tür einen Spalt. Ich trat ein.

Es herrschte Dämmerlicht im Raum, eine Kerze brannte auf dem Tisch. Und Kristin sass nackt auf dem Bett, die Augen verbunden!

Ich sah sie an und in mir regte sich die erste Geilheit, wie ich sie so sitzen sah. Sie wirkte angespannt, nervös. Als ich vor sie hintrat, fing sie an, zu zittern. Ich beugte mich zu ihr hinab und streichelte ihr über die Wange. In ihr Ohr hauchte ich: Kristin, meine Hure, ich liebe dich!

In diesem Moment fiel vieles von ihr ab, sie lehnte sich an mich und es liefen vor Erleichterung ein paar Tränen über ihre Wangen, unter der Augenbinde hervor.

Ich streichelte sie, sachte glitt ich mit der Hand über ihre vollen Brüste, ihre Nippel. Und dann nahm ich einen der Nippel zwischen meine Hand und drückte zusammen. Vor Schmerz fing sie an, zu stöhnen. Und sofort beugte ich mich über ihren Mund und küsste sie. Tief drang ich mit meiner Zunge in sie ein…. und quälte sie weiter.

Genüsslich löste ich mich wieder von ihr und flüsterte ihr zu: “Es ist schön, wie du deinen Herrn empfängst, wie du für ihn da bist… und es ist schön, wie du deinen Mund öffnest. Du wolltest sicherlich nicht schreien, nur deinen Herrn küssen, oder?” ein süffisantes Grinsen kam noch von mir. Ich liebte es, sie zu zwingen, ihre Demut zu zeigen!

Kristin:

Als ich mich nackt auszog, zitterte ich bereits am ganzen Körper! Was hatte Sebastian heute mit mir vor. Er hatte gesagt, dass wir evtl. nicht allein wären! Ich wollte nicht, dass er noch einen anderen Mann oder eine andere Sklavin dabei haben würde! Ich wollte nicht teilen!

Als ich mit verbundenen Augen auf dem Bett saß und wartete, wurde mir immer mulmiger! Was hatte Sebastian vor?

Da klopfte es an der Tür! Ich stand sofort auf, öffnete die Tür einen Spalt und setzte mich wie befohlen auf das Bett. Zitternd wartete ich, was passieren würde. Ich hörte nur EINEN Menschen das Hotelzimmer betreten. Ich war erleichtert! Unendlich erleichtert! Und trotzdem zitterte ich immer noch vor Anspannung. Sebastian, ich ging davon aus, dass ER es war, beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr er seine Sklavin lieben würde! Langsam fiel die Anspannung ab von mir. Und im nächsten Moment fing er an, mich zu quälen. Von einem langsamen Streicheln ging es über in einen heftigen Schmerz, verbunden mit einem heftigen Kuss durch ihn. Er war gemein, er war so unendlich gemein, und genau das liebte ich an ihm.

Als er mich fragte: �”Du wolltest doch sicherlich nicht schreien, sondern nur deinen Herrn küssen”, begleitet von einem ironischen leisem Lachen, hätte ich ihn erwürgen k�nnen. “JA”, antwortete ich, “ich wollte meinen Herrn küssen”.

Er beugte sich wieder �ber mich und flüsterte: “Dann mach deinen Mund auf, meine kleine Schlampe, wenn du schon so innig deinen Herrn erwartest!” und im nächsten Moment spürte ich seine Hand an meinen Wangen und den Druck, mit dem er meinen Mund zwang, sich zu öffnen.

Ich wollte aufbegehren, doch er liess es nicht zu. Und gleichzeitig war ich geil ohne Ende… Er spielte mit mir, er spielte mit meiner Unsicherheit, mit meiner Angst, mit meiner Geilheit.

Ich hörte, wie Sebastian seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausnahm. Und dann fing er auch schon an, mich in meinen Mund zu ficken! Einfach so…. er fickte mich so, wie er es wollte. Und genau DIESE Dominanz brauchte ich! Ich war seine Hure, seine Bitch, seine Schlampe!

Sebastian:

Als ich sie so vor mir sitzen sah, konnte ich nicht mehr anders. Sie sass da, mit verbundenen Augen und ich erkannte ihre Devotheit, ihre Unterwerfung. Und im nächsten Moment wollte ich sie nur noch als meine Sklavin benutzen. Als ich ihren Mund aufzwang, ihren Widerwillen spürte, musste ich innerlich schmunzeln. Sie war ein Dreckstück, jedoch sie wollte vor sich selber immer wieder den Schein wahren…. Ich fickte sie tief, einfach tief in ihren Mund. Bis ich in ihr abspritzte! Es war ein Genuss, zu sehen, wie sie sich bemühte, alles zu schlucken, es ihr jedoch aus den Mundwinkeln floss.

Mit einem Finger fing ich ein paar Spermatropfen auf und schob es ihr wieder in den Mund. “Na, meine kleine Schlampe, du willst doch sicherlich nichts vergeuden, oder?”

Kaya:

Es war jetzt bereits 19.00 Uhr, ich näherte mich mit dem Auto dem Hotel. Warum meldete sich Sebastian nicht! Ich wusste weder die Zimmernummer, noch hatte ich andere Anweisungen von ihm.

19.10, eine sms von ihm: Kaya, komm auf Zimmer 122, klopfe bitte und dann wird sich die Tür öffnen!

Ich war nervös! Ich würde endlich meinen dominanten, sadistischen Züge ausleben. Und zwar mit Menschen, bei denen mir zumindest einer sehr nahe stand, Sebastian, als zweiter Dom. Und das war gut so für mich. Ich freute mich darüber.

Ich trug einen langen schwarzen Mantel, Halterlose Strümpfe, hohe Schuhe, einen Lackbody. Das war alles unter meinem Mantel!

Ich ging die Treppen im Hotel hoch, suchte das Zimmer mit der Nummer 122 und dann stand ich auch schon davor!

Nochmals ein Durchatmen und dann klopfte ich!

Kristin:

Als mich Sebastian in meinen Mund gefickt hatte, saß ich einfach nur da! Sachte strich er mit der Hand über meine Lippen, fing nochmals Sperma auf und lie� mich seinen Finger einfach ablecken!

Ich hörte, wie er sagte: Kristin, du bist wie geschaffen dafür, Sklavin zu sein.. aber eigentlich bist du zu schade, nur MIR allein zu dienen, oder? Wieder sein Lachen, sein gemeines Lachen! Ich fing wieder an zu zittern und antwortete stotternd:�Wie meint mein Herr das?� “naja, es wäre doch schön für dich, wenn ich dich mal jemanden anderen zur Verfügung stellen würde, oder?�

Ich antwortete: �Bitte, Sebastian… bitte nicht.. ich will das nicht!� Da spürte ich wieder seine Hand unter meinem Kinn und sein Lachen: “wirklich nicht? Willst du mir nicht diesen Gefallen tun, und jemanden anderem in meinem Beisein dienen?”

Ich stotterte wieder, da ich hin- und hergerissen war: Ich wollte doch alles für ihn tun!

“Ja, wenn du das willst… wenn ich dir Freude damit mache, dann will ich auch einem anderen Mann dienen!”�

Sebastian antwortete: �Na siehst du, so hört sich das ganze schon viel besser an! Doch mach dir keine Sorgen, ich werde dich sicherlich nicht mit einem anderen Mann teilen!�

Erleichtert atmete ich auf!

Da hörte ich plötzlich, ich hatte immer noch verbundene Augen, wie Sebastian auf dem Handy tippte. Es hörte sich nach einer sms an! Naja, dachte ich, er hat vielleicht noch was zu erledigen.

Sebastian:

Es war soweit, ich würde Kaya benachrichtigen! Als ich ihr die sms getippt hatte, wuchs auch in mir diese Anspannung! Wie wollte ich die beiden haben? Ich überlegte kurz und dann war mir klar: kristin sollte nicht mitbekommen, wer da das Zimmer betreten würde!

Ich legte sie also auf das breite Bett und spreizte ihr die Arme und Beine. Mit Lederbändern und Seilen fesselte ich sie aufs Bett. Ihre Fotze lag offen vor mir, und ich erkannte, dass sie allein durch diese Fesselung noch mehr nass geworden war! Diese geile Sau, schoss es mir durch den Kopf! Ihre Fotze war rasiert, so wie ich es ihr befohlen hatte.

Als ich sie so vor mir liegen sah, wuchs die Lust in mir, doch ich hielt mich zurück. Ich würde mich aussen vor lassen die nächste Zeit, Kaya sollte ihr Vergnügen haben. Kaya, meine Sklavin damals, mit der ich soviel erlebt hatte! Die absolut tabulos war damals, verrückt bis zum geht nicht mehr. Die Vorführungen mit ihr, in Clubs, auf Parkplätzen kamen mir wieder in den Sinn… und ich schmunzelte…. und genau DIESE Kaya sollte heute Dommse sein??? Grinsen… naja.. mal sehen.

Kaya:

Ich klopfte also und dann war die Tür offen!

Als ich das Hotelzimmer betrat, sah ich Kristin, die ich nicht kannte, mir aber gefiel, auf dem Bett sitzen. Sebastian stand am Fenster, eine Zigarette in der Hand und sah mich schmunzelnd an!

Ich grinste zurück zu ihm. Ich genoss diese Situation über alles. Ich erkannte mich selbst wieder, wenn ich Kristin ansah. So saß auch ich oftmals vor Sebastian, wusste nicht, was passieren würde! Und jetzt war ICH diese Frau, die diese Sklavin überraschen würde.

Ich ging zu Sebastian hin, küsste ihn und er zog mich an sich, flüsterte mir ganz leise ins Ohr:

“Kaya, du bist immer noch eine bitch und ich sag dir, für deine Dominanz werde ich dich irgendwann ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!�Ich grinste ihn nur an, denn für IHN war ich wirklich Bitch…

Ich ging mit langsamen Schritten zu Kristin, berührte mit einer Hand ihre Nippel, die sich sofort verhärteten. Mit dem Daumen und Zeigefinger drückte ich sie langsam zusammen, bis ich spürte, dass Kristin leichten Schmerz empfand. Ich wollte sie nicht körperlich quälen, ich wollte ihre Psyche berühren, ihre Seele.

Ich beugte mich über sie, über ihre Brüste und fing an, an ihrer Brustwarze zu lecken, nahm sie zwischen die Zähne und quälte sie auf diese Weise. Ihr Mund öffnete sich, sie fing an zu stöhnen und auch leicht zu jammern und da ließ ich von ihr ab und beugte mich über ihren Mund, um sie zu küssen. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre Lippen und wanderte dann langsam mit meiner Zunge über ihr Gesicht, bis zu dem Ohr, um dort ebenfalls langsam in sie einzudringen. Behutsam zog ich ihr das Tuch hierfür vom Ohr weg.

Ich hatte auf parfüm verzichtet, ebenso vermied ich jeglichen näheren Körperkontakt zu Kristin. Ich wollte es ihr so schwer als möglich machen!

Sie stöhnte…. sie fing an, immer mehr zu zucken. So eine kleine, versaute Schlampe.

Ich genoss es, sie so liegen zu sehen! Ihre offene Fotze zeigte mir, dass sie bereits nass war.

Mit der einen Hand fasste ich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Sie war tropfnass!

Ich schon ihr einen zweiten und dritten Finger in ihre Fotze und fickte sie mit der Hand. Sie wand sich, während ich sie gleichzeitig immer noch mit der Zunge in ihr Ohr fickte. Und dann nahm ich die Hand wieder aus ihr und schob ihr gen�sslich die Finger in den Mund! Sie leckte an meinen Fingern, wie eine Katze, leckte alles ab!

Und dann sagte ich zu ihr, leise ins Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”

Und ich sah ihr Erschrecken!

Kristin:

Als ich auf dem Bett lag, die Beine gespreizt, war ich mir meiner Situation wieder vollends bewusst: ich war ihm ausgeliefert!

Und dann beugte sich Sebastian über mich, zog mir das Tuch wieder strenger über die Augen und jetzt auch über die Ohren, so dass ich nichts mehr hörte. Es war nur ein dumpfes Rauschen in meinen Ohren. Mehr nicht.

So lag ich also ausgeliefert und wusste nicht, was jetzt passieren würde!

Ich wurde unruhig.. ich fing an, Sebastian leise zu betteln: “Bitte, mach mich wieder frei!” doch keine Reaktion von ihm.

Ich lag hilflos da! Warum machte er nichts?

Plötzlich wurde ich unruhig… irgendwas hatte sich verändert.. Ich wusste nicht was, aber ich hatte das Gefühl, als ob ich mit ihm nicht mehr allein sei! Hatte er seine Drohung doch wahrgemacht? Ich bekam Angst…. ich fing wieder an, zu betteln: “Bitte , Sebastian, mach mich frei!”

Da spürte ich plötzlich, wie er sich über mich beugte, und meine Nippel massierte.

Und doch war etwas anders. War ER das? Ich fing an, unruhig zu werden. Doch gleichzeitig genoss ich diese Lust, die da jemand an mir auslebte. Langsam verwandelte sich diese jedoch auch in einen gemäßigten Schmerz an meinen Brustwarzen. Ich wollte schreien, doch im gleichen Moment spürte ich wieder einen Mund auf meinem!

Das war nicht mehr Sebastian!!! Ich erschrak zutiefst. Nein, das war jemand anders! Er hatte einen anderen Mann mit dazugenommen! Ich war traurig, denn ich wollte nicht, dass er mich einem anderen Mann auslieferte. Ich war sein Eigentum!

Langsam ließ dieser Mann seine Zunge über mein Gesicht gleiten, Richtung Ohr. Und dann schob er das Tuch etwas hoch und drang mit seiner Zunge in mein Ohr ein! Ich genoss es, trotz aller Angst. Ich war nur noch geil! Dann auch noch seine Hand auf meiner Fotze, dieser nassen Fotze. Ich spürte, wie er mit seinen Fingern in mich eindrang, mich öffnete, mich fickte. Und ich Sklavin bot mich willenlos ihm an. Gleichzeitig aber auch kurzfristige Scham vor Sebastian, der meine Geilheit ja beobachten musste! Doch ich genoss es, diese Zärtlichkeit eines anderen!

Dann wieder das Entfernen der Hand aus meiner Fotze und schon spürte ich die Finger an meinem Mund und ich fing an, diese abzulecken. Ich leckte meinen eigenen Saft ab, voller Lust.

Als ich die Finger sauber geleckt hatte, legte sich die Hand über meinen Mund und verschloss ihn. Und dann hörte ich Worte an meinem Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”

Und ich erschrak zutiefst: Es war eine FRAU!!!!!!!!

Sebastian:

Ich stand am Fenster und beobachtete die beiden: Kaya und Kristin.

Es war ein Genuss, ihr zuzusehen. Wie sie mit Kristin spielte, wie sie sie quälte, wie sie mit ihrer Angst umging.

Dann dieses Erschrecken von Kristin, als sie spürte, dass nicht ich, Sebastian das war sondern jemand anderer…

Ich sah auch Kaya’s Bemühen, ja nicht erkennen zu lassen, dass es sich bei ihr um eine Frau handelte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich sah, wie kaya ihren Arsch rausstreckte und ich erkannte diese immense Lust auf sie. Sie war damals meine Sklavin, bedingungslos und ich liebte es über alles, sie in ihren Mund oder in ihren Po zu ficken. Sie war geradezu prädestiniert hierfür!

Als ich erkannte, dass Kristin jetzt klar war, dass es sich bei Kaya um eine Frau handelte, ging ich wieder zu den beiden hin. Kaya hatte jetzt eine kleine Peitsche in der Hand, und sie liess die Enden über die Haut von Kristin gleiten. Ich sah das Winden von Kristin, dieses “sich entgegenstrecken” von ihr. Und ich sah das Zusammenzucken, als Kaya die Peitsche hob und damit über ihre Brüste schlug. Nicht zuuu heftig, denn sie wusste, Kristin ist mehr devot als masochistisch. Sie braucht die Erniedrigung.

Und wieder ein Hieb auf ihrer Haut, immer wieder Schläge auf ihr. Es war ein Genuss, den beiden zuzusehen.

Das winden von Kristin, das Lächeln in Kayas Augen.

Ich nahm Kaya die Peitsche aus der Hand, denn ich wollte selber agieren. Kaya war geil, ich sah es ihr an und dann öffnete sie ihren Body und setzte ich über den Kopf von Kristin!

Da Tuch war jetzt von Kristin gerutscht, Ihre Augen waren frei, jedoch sie sah nur den Hintern von Kaya über sich.

Als ich sah, was Kaya von der Sklavin erwartete, sagte ich nur halblaut: “Du wirst Kaya jetzt lecken, Kristin, und sie wird mir sagen, ob sie mit dir zufrieden ist. Sollte es sie nicht sein, dann weisst du ja, was dir bevorsteht!

Kaya:

Ich genoss es, auf ihr zu sitzen und Sebastian in die Augen zu blicken. Er sollte meine Geilheit sehen, er sollte erkennen, welchen Spass es mir machte, mich von seiner kleinen Schlampe lecken zu lassen! Und da spürte ich auch schon Kristins Zunge in mir, auf meinem Kitzler, zwischen meinen Schamlippen! Es tat gut, unendlich gut. Und ich beugte mich leicht vor, beugte mich über ihre Brustwarzen und fing an, an ihnen zu saugen, bis sie hart waren. Da drückte mir Sebastian die beiden Klammern in die Hand, die ich bereit gelegt hatte und ich öffnete eine nach der anderen, um sie an den Nippeln anzubringen. Bei jedem Zuschnappen der Klammer hörte Kristin auf, mich zu lecken, vor Schrecken. Und ich gab Sebastian ein Zeichen, die Peitsche zu benutzen!

Ich hörte das Stöhnen unter mir und ich genoss es, zu sehen, wie sie sich unter den leichten Peitschenhieben wand.

Ich selber war tropfnass, vor allem, als ich sah, dass Sebastian jetzt Kristin mit einem Dildo fickte.

Ich sah ihr Beben auf der Haut, ich sah, wie sich ihr Bauch hob und wieder legte.. und ich spürte ihre Zunge in mir. Auch ich fing an zu stöhnen.. immer heftiger! Und dann kam auch schon mein Orgasmus, ich spürte, wie ihre Zunge um meinen Kitzler kreiste, und ich spürte diese Wellen des Orgasmus in mir. Und ich sah trotzdem noch, dass auch Kristin soweit war und von Sebastian mit dem Dildo in den Höhepunkt gefickt wurde!

Sebastian:

Ich sah meine beiden Sklavinnen vor mir! Kaya und Kristin, beides Sklavinnen, beide devot ohne Ende, Kaya mit leichten dominanten Anwandlungen, die ich ihr jedoch wieder �austreiben� würde… ich musste grinsen, als ich die beiden sah, vor allem ihre Geilheit!

Dies war sicherlich kein SM-Treffen im harten Sinne, aber darum gings nicht, dachte ich. Es ist einfach geil, diese beiden kleinen Schlampen vor mir zu sehen und ich denke, jetzt wird’s erst richtig interessant! Dies waren meine Gedanken, als ich die beiden so beobachtete und ich wusste, sie würden BEIDE meine Sklavinnen sein heute!

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Mein erstes Bi Erlebnis 3

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und beugte sich zu mir herüber und fing an meine Eichel mit seinen Lippen zu umschließen und zu lutschen…seine Zunge drückte gegen die Spitze von meinem Schwanz und ich dachte ich explodiere vor Geilheit.

Nach dem er sich ein wenig um meinen Schwanz gekümmert hatte war ich so geil darauf nun endlich auch selbst einen Schwanz zu blasen, dass ich seinen Kopf hochzog und und Ihn nochmals sehr stürmisch mit Zunge küsste. Der Geschmack machte mich noch geiler und ich drückte Ihn zurück auf die Fahrerseite und beugte mich zu Ihm herüber und fasste seinen Schwanz mit einer Hand an und verharrte einen kurzen Augenblick mit meinem Kopf über seinem Schritt…..

Sein Schwanz war von der Größe her ungefähr mit meinem gleich…17 cm im steifen Zustand….

Ich starrte auf die Eichel von seinem steinharten Schwanz auf der sich bereits ein kleiner tropfen einer durchsichtgen leicht milchigen Flüssigkeit gesammelt hatte…

Meine Gedanken mischten sich mit Zweifeln und Geilheit bei denen die Geilheit siegte und ging mit meinem Mund zielstrebig auf seine Eichel zu und nahm diese in den Mund und saugte erst zögerlich dann intensiv…der Geschmack ließ mich meine letzten Zweifel vergessen und ich genoss seinen harten Schwanz in meinem Mund…

„Ich hatte mir bisher immer vorgestellt, dass wenn ich einen Schwanz blase dann genau so wie ich es immer gerne gehabt hätte eine Mischung aus den bisherigen Pornos zu denen ich gewichst hatte und meinen Phantasien“

So glitt ich seinen Schwanz von der Eichel bis zum Schaft hinunter und wieder zurück…zwischendurch saugte ich mich immer wieder am Schaft fest und küsste und leckte den Schaft und produzierte viel Speichel das es schön feucht war…Ich nahm seinen Schwanz nun in den Mund und streckte dabei meine Zunge heraus und versuchte mit meinem Mund durch auf und ab bewegen meines Kopfes seinen Schwanz zu wichsen…dabei leckte ich die ganze Zeit mit meiner ausgestreckten Zunge seinen Schaft.

Dabei schmatzte und sabberte ich obwohl ich vorher vor Aufregung einen total trockenen Mund hatte…

Stefan´s zwischenzeitliche säuseln und stöhnen ging in eine Grunzen und heftiges Stöhnen über…Er stöhnt und sagte:

„Und Du willst mir erzählen, dass Du das erste mal einen Schwanz bläst ?“

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1. Geiles Erlebnis im Club Coronita. Eine wahre Ge

1. Geiles Erlebnis im Club Coronita. Eine wahre Geschichte
Wollen auch mal was zum Besten geben.
Dies ist ein wahres Erlebnis aus unserer Vergangenheit
Wir bitten nicht über Stiel und Rechtschreibfehler zu meckern, denn das Schreiben ist nicht so meines. Vorweg muss ich euch noch bekannt geben, das Karin eher auf meinen Wunsch hin bei solchen Aktivitäten mit dabei ist da sie eine gewisse Abneigung zu solchen Dingen hat.
Nun zu unserem Erlebnis.
Wir, na gut eher ich, haben wieder einmal beschlossen einen Swingerclub aufzusuchen. Da wir schon den Einen oder Anderen kannten, besuchten wir mal den Club Fiesta, der heute einen anderen Namen trägt. Wie immer war die Aufregung und Anspannung sehr groß, als wir an der Tür des Clubs läuteten. Diese wurde uns gleich geöffnet und wir wurden mit einem sehr freundlichen Hallo begrüßt. Zahlten als Erstbesucher unseren Clubbeitrag, den Eintritt und wurden über die Regeln des Lokales aufgeklärt. Nach dem Umkleiden gingen wir, Karin hatte einen sehr zierlichen String und einen sehr schönen Dazu passenden BH in Weiß und ich mit Boxershirt bekleidet, mit etwas gemischten Gefühlen, in den Bar Raum. Wir standen eine Zeit lang an der Theke tranken etwas und sahen ein wenig durch die Runde.
Wir waren sehr überrascht als wir sahen, dass das Verhältnis Männer zu Frauen sehr ausgewogen war. Da wir bis jetzt immer nur anderes gewohnt waren.
Nach einer Weile beschlossen wir mal in den hinteren Teil des Clubs zu schauen. Wir gingen nach Hinten und wurden wie gewohnt auch gleich von den wenigen Singl Männern verfolgt. Sahen uns alle Kabinen an und standen zu gut der Letzt bei einer Kabine, die man mit einer Tür schließen kann und nur durch einige runde Löcher einsehbar ist. Ein ebenfalls nettes Paar stand uns gegenüber und musterte uns gleich wie wir sie musterten. Ich nahm Karin an der Hand und drängte sie in die Kabine. Brauchten auch nicht lange zu warten bis das nette Paar zu uns in die Kabine kam und hinter sich diese verschloss. Nun war meine Anspannung sehr groß, da ich nicht wusste wie Karin jetzt reagieren wird. Ihre Abneigung, ihre Schüchternheit und jetzt zu viert in einer Kabine, die auch noch einsehbar war und man durch die Löcher sehen konnte das durch alle dieser ein Auge glotzte. Wie wird sie auf das zukommende reagieren. Also stiegen wir mal ins Bett, wo auch das andere Pärchen seinen Platz fand und sie der wenigen Kleidung entledigte. Auch wir schlüpften aus unserer. Karin legte sich auf den Rücken mit den Beinen so, dass jeder der Gucker einen Einblick zwischen den Schenkeln hatte. Ich Küste Karin von oben nach unten über den Nabel bis hin zu ihrer herrlich schön rasierten geilen Muschi. Ich leckte diese sehr zärtlich und mir viel dabei auf, das Karin schon in voller Erregung war, da ich ihren geilen heißen innerlichen Liebessaft schon mit meiner Zunge genießen konnte. Den im Normalfall musste man schon länger daran lecken bis man den herrlichen Geschmack ihres Ausflusses auf der Zunge spürt. Sie wichste dabei, vorerst zärtlich dann aber wieder mal heftiger meinen bereit sehr steifen Schwanz.
Auch das andere Paar hatte sich gleich wie wir scharf gemacht. Dann auf einmal drängte mich der Mann des anderen Paares zur Seite und begann mit den Fingern an Karins geiler nasser Möse zu Spielen. Ich sehe noch heute den Blick von Karin, den sie mir damals zugeworfen hatte. Ein Blick voller Angst, voller Erschrockenheit und doch auch ein wenig Erwartung waren in ihr zu sehen.
Ich konnte mir vorstellen, dass sie jetzt verneinen und das ganze nun abbrechen würde. Doch sie konnte aber auch an meinen Blicken erkennen, dass ich ein bitten ausstrahlte, sie solle es über sich ergehen lassen. Ich wollte Karin bei dieser Aktion beistehen. Doch damit war es leider nichts, denn unsere Mitspielerin entzog mich meiner Liebsten und drehte mich so, dass ich fast keinen Blickkontakt zu Karin hatte. Diese Pärchen verstand es, wie man mit Anfängern umzugehen hat. Diese Frau war eine Wucht. Sie spielte so herrlich mit meinen Schwanz wie es Karin sehr selten tat. Nach sehr kurzer Zeit nahm sie ihn in den Mund und saugte so herrlich daran, wie ich es noch nie erlebt hatte. Konnte diese nicht lange weiter genießen, da ich kurz vorm abspritzen war und nicht so schnell kommen wollte und ihr meinen Schwanz entzog. Ich drückte sie zurück, um an ihre schönste Stelle zu kommen. Was ich da sah war einfach unbeschreiblich. Eine sehr schön rasierte mit Raushängenten Schamlippen und durch ihre Geilheit Glänzende Muschi. Ich begrub meinen Kopf gleich zwischen ihren Schenkeln um diese herrliche Möse zu lecken. Es war einfach wunderbar, mal eine fremde Frau zu lecken, Sie war auch schon so geil, dass ihr der geile Saft aus der Lustgrotte kam. Doch bevor ich sie zu lecken begann war mir noch ein kurzer Blick zu Karin möglich und konnte meinen Augen nicht trauen, was ich da sah. Der Fremde Mann hatte sich gerade ein Kondom rüber gezogen und war gerade dabei in Karin einzudringen. Das besondere dabei war, das er einen sehr großen Schwanz hatte. Sehr Lang und auch sehr dick wie man ihn selten zu sehen bekommt. Dann verlor ich den Blickkontakt zu ihr und leckte und schleckte, die Zunge tief in sie gesteckt. Oh man diese Frau dachte ich mir und konnte es vor lauter Geilheit schon fast nicht mehr aushalten. Ich dachte nur diese Muschi die braucht mehr und ich wollte es versuchen, was mir Karin immer verwehrte. Spielte nur mal mit einem Finger an ihrem Lust loch umher. Steckte diesen ganz tief in sie rein. Dann den zweiten und den dritten. Sie genoss es sichtlich und zeigte es mir mit ihren eindeutigen Hüftbewegungen. Sie bäumte sich immer wieder auf, reckte mir ihr Becken entgegen und Stöhnte sehr laut. Und ich wollte es wissen. Steckte ihr auch noch den vierten Finger in die nasse Fotze und fickte sie mit harten Stößen. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und das Stöhnen lauter. Doch ich wollte es versuchen, einmal nur erleben, wie es ist die ganze Hand in eine Muschi zu stecken. Diese Muschi war so herrlich schön anzusehen, mit meinen vier Fingern in ihr. Und ich versuchte es. Nahm meine Daumen dazu und presste ihr meine ganze Hand gegen das Tor der Lust. Fast wäre es mir gelungen. Es hat nur ein ganz kleines Stück gefehlt. Aber diese Frau entzog mir ihr Becken, lächelte mich an und meinte „ich sei ein ganz Schlimmer“.
Nach diesem Treiben schauten wir mal zu den anderen. Ihr Mann hatte gerade sein vollgefülltes Kondom von seiner großen Lanze gezogen und wie ich das sah, war ich sehr Glücklich darüber, dass es endlich mal so weit war, das sich meine Karin fremd ficken lies.
Unsere Mitspielerin sagte dann zu ihren Mann, der noch zwischen den Beinen meiner Liebsten kniete, „komm las mich mal ran“ Ich konnte es einfach nicht glauben, das Karin auch dies zu zugelassen hatte. Vor all diesen durch die Löcher guckenden Zuseher, sich auch noch von einer Frau mit den Fingern ficken zu lassen. Und wie sie sie auch gefickt hat. Zuerst mit einen und dann mit zwei Finger. Am Anfang sehr behutsam, aber die Stöße wurden heftiger und heftiger und mit den worden „ ja das brauchst du, du geiles Mädchen „ stößt sie mit voller Kraft immer wieder in Karins Becken. Ich fummelte an Karins geilen Brüsten. Knetete sie, zog an den Nippeln und spornte sie an mit meinen Worten „ komm, komm, bitte, komm es ist so geil“ Karin Stöhnte und Jammerte sehr laut. Man konnte sie sicher in allen hinteren Räumen hören, hob ihr Becken immer höher und höher und streckte ihre geile Muschi den fickenden Fingern entgegen, bis es zu einem Orgasmus der besonderen Art kam. So ein Aufschreien habe ich bei ihr noch nie gehört, wenn es ihr gekommen ist.
Erschöpft, tief Atmend und sehr erleichtert lag sie nun vor mir.
Die beiden anderen entfernten sie ein wenig von uns, wobei sich ihr Mann auf den Rücken legte und sie so über ihn kniete, dass sie mit weit auseinander gespreizten Beinen, ihre geile auseinanderklaffende Muschi uns zeigte und anfing seinen Schwanz zu blasen. Ich hob Karin hoch und drehte sie in die Richtung, dass sie die Muschi der Frau in den Augen hat. Auch meine Liebste kniete vor mir, dass ich sie herrlich von hinten in ihr geiles nasses Loch ficken konnte, Ich fickte sie mit harten Stößen sehr tief und heftig. Man konnte das Klatschen meines Beckens an ihrer nassen Muschi sehr deutlich hören. Während des ficken s, sagte ich zu Karin „ komm steck deinen Finger in die geile Muschi vor dir“ und sie hatte es getan. Es war herrlich zu sehen, wie sie diese geile Muschi vor ihr fickte. Und ich befahl „ komm nimm noch einen, komm noch einen“ Es war irre anzusehen wie sie sie mit drei Fingern fickte. Der Anblick war für mich zu viel und konnte mich nicht mehr halten. Ich ergoss meine ganze Ladung in Karins geiler Muschi. Es war eine große Menge die aus mir heraus kann.
Auch Karin war dann geschafft, Sie wischte mit dem Tuch mein Sperma aus ihrer Muschi, nahmen dann unsere Kleidungsstücke und die Handtücher und gingen nackt zur Dusche, um uns wieder frisch zu machen.
Danach gingen wir wieder an die Theke und bestellen und was zu Trinken und
verfolgten das Treiben im Bar Raum.
Mir viel dann ein nettes Mädel auf, das aus den hinteren Räumen kam.
Hatte auch einen weißen String mit dazu passendem weißem Oberteil und weiße halterlose Strümpfe an. Sie kam immer näher und näher und wie sie fast im Bar raum war, traute ich meinen Augen nicht.
Karin sah diese Person zu dieser Zeit noch nicht, da sie in eine andere Richtung schaute. Ich sagte zu ihr „ Schatz das gibt es nicht, weist wer auch noch da ist? Deine Schwester mit ihrem Mann“.
Erschrocken schaute dann auch Karin, und meinte „ na toll das hat uns gerade noch gefehlt“.
Sie kamen zu uns und wir redeten wie gewohnt. Setzten uns zusammen an einen Tisch und bei den Gesprächen haben sie uns gesagt, das sie gleich nach uns in den Club gekommen seien. Karin und ich konnten uns nur denken, dass auch sie uns bei unseren Treiben zugesehen heben.
Nach einer Weile gingen die Beiden wieder in den hinteren Beriech. Wir folgten ihnen etwas Später um auch zu sehen was sie treiben.
Sahen die beiden dann bei einen Solonummer zu, was Karin eher nicht sehr angetan hatte, da sie die eigene Schwester ist die sie da zusah.
Wie es dann schon sehr Spät war, verließen wir gemeinsam den Club und fuhren nach Hause.
Erst vor wenigen Tagen habe ich die Schwester von Karin gefragt, ob sie uns an diesem Abend beim Sex beobachtet hätten. Ihre Antwort war „Ja! ihr habt uns damals auch beim Sex gesehen, oder?
Also das Gefühl zu wissen, dass man von der eigenen Schwester und dessen Mann bei einer solchen Aktion gesehen worden ist, ist schon ein irres Gefühl.
Dies war einer Unserer geilsten Erlebnisse.

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Inzest

Mein Erlebnis mit Gabi

(C) in 01/2007

lesbische Liebe zwischen zwei Frauen

Hier fahren wir nun , Gabi und ich, und sind auf den Weg in mein Heimatdorf um uns dort einige Tage auf dem Reiterhof meiner Eltern zu erholen und mal wieder richtig abzuschalten.
Gabi fährt zügig ,aber nicht unsicher und seit ich sie kennengelernt habe, Vertraue und Liebe ich sie. Ja ich glaube fast ich bin ihr verfallen. Denn seit ich sie kenne, erlebte ich die Liebe und den Sex mit ganz anderen Massstäben.
Es ist schön wenn die Musik im Radio läuft und das gleichmässige Schnurren des Motors den Gedanken freien Lauf lassen. Wie war das als ich Gabi kennen lernte.
Auch ja, es ist etwa fünf Wochen her und die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Ich war mit meinem damaligen Freund Frank und seiner Klicke zur allwöchendlichen Discotour unterwegs.
Vor der Disco trafen sich wie immer die Autofans und jeder hatte seines besonders poliert und jeder wollte mit seinem Auto am meisten imponieren. Und während sich die „Männer“ über ihre Lieblingsspielzeuge unterhielten, sah ich sie – Gabi. Unsere Blicke trafen sich und ihr Funkeln in den braunen Augen liess mich einen kleinen Schauer den Rücken herunter laufen. Sie kam auf mich zu ,“Hy, ich bin Gabi – und du?“ Ich konnte gar nicht so schnell antworten, wie dieses Frank übernahm:
„Das ist Kerstin …… meine Flamme!“
Er sagte wirklich „Flamme“ zu mir. Gabi zwinkerte mir aufmuntern zu und ich lächelte zurück. Mit dem Hinweis an die „Autobeschauer“ ,dass wir uns drinnen etwas amüsieren gehen, verliessen Gabi und ich den Parkplatz. Wir tanzen den ganzen Abend miteinander und die Berührungen mit Gabi lösten stetige innerliche Gefühle aus. Ich hatte nie zuvor gedacht, dass mir einmal ein Frau gefallen würde und ich mich vom ersten Augenblick an zu ihr hingezogen fühlen würde.
Die Männer tranken wie immer ihre übliche Überdosis an Alkohol und auch Frank schüttete sich reichlich zu. Wie immer bestimmte er wann Abfahrt war und so konnte ich nur noch schnell die Handynummer mit Gabi tauschen und wir versprachen uns, zu telefonieren.
Ich fuhr den Wagen und Frank, sowie seine zwei Kumpel spielten die Beifahrer. Zu Haus bei Frank angekommen, waren sie trotz ihres Alkoholkonsums rechtschnell aus dem Auto gesprungen und in Richtung Franks Haustür unterwegs. Keiner wartete auch nur einen Augenblick auf mich – es kam nur der Zuruf , dass ich mich beeilen solle.
Meine Gedanken waren in diesem Augenblick bei Gabi und ihrer sanften Fraulichkeit und mein Entschluss stand fest – und ich habe es bis jetzt nicht bereut – soll die Kerle doch sehen wie sie ohne mich glücklich werden. Ich rief ihnen nur Tschau nach, legte den Gang ein und gab Gas. Ich wollte einfach nur weg.
Mein Handy piepste kurz – eine SMS. Ein Blick aufs Display zeigte mir, dass die Nachricht von Gabi war. – Wann sehe ich dich wieder – bitte komm – Ja Gabi, an dich hatte ich gedacht beim Losfahren und jetzt rief sie nach mir. Sollte ich jetzt gleich – die SMS war gerade mal fünf Minuten her, sie ist also noch nicht zu Bett. Mein Auto fuhr wie von allein in Richtung zu Gabis Wohnung. Relativ schnell erreichte ich ihre Strasse und fand auch gleich einen Parkplatz. Sie wohnt in einem Mietshaus mit mehr als zwanzig Mietern und auch hier bemerkte ich, je mehr Menschen in einem Haus wohnen, desto weniger kümmern sie sich um einander. – Die Haustür war unverschlossen und so gelangte ich direkt ins Treppenhaus – soll ich wirklich, ging es mir nocheinmal durch den Kopf! Ja – – – doch, sie wartet , oder? Schnell habe ich ihre Wohnungstür erreicht und an dem Sc***d konnte ich erkennen , es ist ihre Wohnung – Gabi Sohlmann. Leise klopfte ich an die Tür, ich wollte nicht klingeln wegen den Geräuschen…. Aber von drinnen hörte ich einen Hund anschlagen. Sie hat also einen Hund, dass hatte sie mir gar nicht erzählt. Während ich noch diesen Gedanken nach ging, öffnete sich die Tür und Gabi sagte nur, „Komm herein, bitte – ich habe dich erwartet!“ Sie ging vorweg, mit einem seidenen Neglige bekleidet und als ob ich hier zu Hause wäre, folgte ich ihr ins Wohnzimmer. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, drehte sich Gabi herum und wir lagen uns in den Armen. Unsere Münder suchten einander und unsere Zungen drängten sich dem anderen entgegen, um sich zu vereinen. Unsere Hände streichelten und forschten am Körper des Anderen. Ich spürte die Wärme, welche von Gabi ausging und in mir ein riesiges Feuer entfachte.
„Ich glaube, ich habe mich in dich verleibt….. und ich will dich spüren !“ kam es wie von selbst über meine Lippen und ohne eine Antwort abzuwarten streifte ich Gabi die Träger ihres Negliges herunter. Sie stand jetzt nur noch im Slip vor mir – meine Gabi. Meine Augen erfassten ihren Körper und meine Hände folgten diesen. Ich berührte ihre weichen warmen Brüste und streichelte zärtlich über ihre Hüften. Gabi liess sich gehen und viel mir wieder in die Arme zum nächsten Kuss.
Sie dirigierte mich zum Bett, und willig liess ich mich von Gabi mit Zungenschlag küssen. Die korallenfarbenen Nippel von ihr standen aufrecht und hart wie kleine Beeren. Gabi half mir mich meines T-Shirts und meiner Jeans zu entledigen. Ich öffnete meinen BH und entliess meine festen Brüste ihrem Behältnis. Lustvoll registrierte ich, wie Gabi ihre Lippen auf meine Titten setzte, sie biss leicht in das harte Fleisch, nahm die steifen Zitzen in den Mund, nuckelte und saugte daran. Als meine Nippel völlig in ihrem heissen Mund verschwunden waren, Gabis Zunge wilder und wilder mit ihnen spielte, wünschte ich, dass diese süsse Quälerei nie enden möge.
Ein Wunsch, der in dieser Nacht in Erfüllung gehen sollte. Meine verführerische Geliebte wollte diese Nacht für mich unvergesslich machen, und sie hatte ihre Arbeit gerade erst begonnen.
Ich hielt die Luft an, als sich Gabi zu meinem Bauch herunter küsste und leckte. Schnell und ohne jegliche Gegenwehr von mir, konnte mir Gabi meinen Slip herunter ziehen und auch ihre letzte Hülle liess sie fallen. Nun endlich waren wir beide nackt und unsere Körper sehnten sich nach der Berührung und dem Sex des anderen. Ich stöhnte sachte auf, als Gabi sanft mit den Lippen meine Möse berührte und auseinander drückte. Mit ihrer Zungenspitze begann sie meinen Kitzler zu streichelte.
Ich konnte nur noch keuchten, als ich schliesslich fühlte, dass Gabis heisser Mund wie besessen an meiner pochenden Fotze saugte. Eine schlüpfrige Zunge kreiste wie wild um ein haarbekränztes Loch.
Aber Gabi wollte mich so noch nicht zum Höhepunkt kommen lassen. Sie zwang meine Beine noch weiter auseinander und begann rund um das kleine Arschloch mit den gleichen lustvollen Aktivitäten wie vorher an der Fotze.
… Ooh . ja.. mein Arschloch, ja an mein Arschloch … sie sollte mich überall liebkosen … ach, ja das war schön! In diesem Moment nahm Gabi einen kleine Vibrator aus der Nachttischschublade. Während sie mit der einen Hand den Massagestab über meinen Körper führte, leckte sie gleichzeitig buchstäblich jeden Körperteil von mir. Sie liess keinen Zentimeter aus, leckte ausdauernd zwischen den Zehen bis hoch zu ihren Ohren.
Ich weis noch wie ich stöhnte – Ich kann nicht mehr- ich verbrenne! – Aber Gabi liess nicht locker. Sanft drehte sie mein Gesicht zur Seite und schob eine ihrer grossen braunen Nippel in meinen Mund. Gerne nahm ich diese auf und Gabi lächelte, als ich nach kurzem Zögern gierig an ihren Nippeln saugte. Ich zögerte auch kaum, als Gabi meinen Kopf auf ihren Bauch runter dirigierte. Instinktiv und mit wahnsinnig geiler Lust leckte ich die helle Haut des leicht gewölbten Frauenbauches. Erst als ich an ihrem schwarzen, haarigen Dreieck ankam, wurde ihr bewusst, was sie tat. Gabi winselte mich an, dass ich sie auf ihrer Möse küssen sollte. Sie fordert mich auf – Komm, mein Schätzchen, küss mich da. Bitte. Küss meine Fotze. Bitte. Leck meine Fotze! – Ich war heiss und gierig auf Gabi und ihre Fotze und mein Kopf versank zwischen den Beinen meiner geliebten Freundin. Das haarige Loch mit allen seinen zarten rosa Falten schien mich anzustarren. Ich dachte, ich würde allein von dem berauschenden Fotzenduft ohnmächtig. Und dann klickte es irgendwo in meinem Kopf. Es ist mir ganz egal, wer was über mich denken würde – ich will jetzt diese nasse Fotze lecken. Was auch immer passieren würde, ich wollte und musste jetzt sofort meine Zunge in diese Spalte stecken. Mit einem leichten Seufzer wurde Gabi von mir – wie sie später mal meinte – mit perverser Lust überwältigt. Ich schob meinen Mund vor, öffnete ihn weit und senkte meinen weichen roten Lippen auf den haarigen Rand ihres grossen, empfangsbereiten Loches.
Au ja , ich leckte und saugte an dem schleimigen Schlitz, als ob ich besessen sei. Der Saft, der aus dem Loch dieser reifen Lesbe floss, schmeckte mir köstlich. Das Bewusstsein, ich liebe diese Frau und Sex mit ihr zu haben, erregte sie noch mehr. Es war mir völlig egal, ob ich jemals wieder einen Schwanz zu Gesicht bekommen würde, an diesem duftenden Schlitz meiner Gabi zu saugen, erschien mir erregender als alles andere auf der Welt zu sein.
Ich war wie von sinnen und konnte einfach nicht genug bekommen. Sklavisch lustvoll leckte ich Gabis Arschloch sauber, mit einer Inbrunst, die selbst Gabi überraschte. Ich steckte meinen Zunge soweit es ging in Gabis elastisches Arschloch und liess sie wild in der herb schmeckenden Höhle kreisen.
Gabi stöhnte vor Wohllust – mein Speichel bereitet ihrem Arschloch und ihrer Fotze saftiges Vergnügen. Sie preste ihren ganzen Unterleib fest gegen mein Gesicht und meine Nase drang in ihr Fotzenlöchchen ein.
Ja, sie wollte noch mehr, sie wollte mich. Ich sollte mich umdrehen, über ihren Kopf kommen, dann könnten wir uns gegenseitig lecken. Begierig schwang ich mich herum und schmiegte mich in der klassischen 69er-Position dicht an meine Freundin. Wie zwei tollwütige Tiere fielen wir übereinander her, saugten, leckten und stiessen unsere Zunge in die Fotze oder Arschloch der anderen.
Ich hatte mit Gabi den besten Orgasmus meines jungen Lebens, und die Intensität dieses Höhepunktes liess jeglichen Orgasmus der letzten Zeit dagegen verblassen. Ich warf meinen Kopf zurück und schrie schrill, am ganzen Körper zuckend. Aber Gabi hielt meine Arschbacken fest und machte weiter, und in nur wenigen Sekunden war ich genauso scharf wie vorher. Einige Minuten später hatte auch Gabi ihren Orgasmus, und ich saugte gierig die Flut des Liebessaftes auf, der sich heiss und klebrig aus dem Loch ergoss. Erschöpft lagen wir einige Minuten lang auf dem Bett. Jeder von uns vergrub sein Gesicht dicht an des anderen Fotze und genoss die Pause.
Und dann wollte Gabi plötzlich ficken, wie sie sagte.
Nur sehr zögernd gab ich den schlüpfrigen Schlitz vor meinem Mund auf. Es war eine wunderbare Fotze. Ich wollte eigentlich nur noch eines, weitermachen und dann vor Erschöpfung sterben. Aber Gabi wollte mich jetzt ficken, und ich war bereit, zu sehen, wie das vor sich gehen sollte. Als Gabi aus dem Bett aufstand und das Ding aus dem Kleiderschrank holte, wurde mir aber doch ein bisschen komisch zumute.
Gabi kam mit einem dicken Doppeldildo zurück und schlüpfte wieder ins Bett. Der Dildo hatte zwei Enden, und eines davon steckte Gabi in meine, von Spucke und Liebessaft, nasse Fotze. Ich wollte protestierte um nicht dieses dicke Ding in meiner Fotze aufnehmen zu müssen. Aber Gabi versenkte das obszöne Instrument fast bis zum Anschlag in meinem Schoss. Nicht nur, dass meine Möse den Dildo mühelos beherbergte, ich fand sofort Gefallen an dem Kunstschwanz.
Der Dildo sah so echt aus und fühlt sich auch wie ein echter Schwanz an. Er bereitete mir ein
herrlich ausgefülltes Gefühl. Dieser Pimmel war um einiges dicker, wie der von meinem „letzten Freund“ Frank. Der Doppelköpfige war aus fleischfarbenem Gummi gemacht, er hatte eine Festigkeit wie ein echter Schwanz, der voll erigiert ist. Trotzdem war er biegsam und weich – genau richtig, wie „frau“ ihn, für die vom Hersteller beabsichtigten Zwecke, benötigte.
Ich war völlig ausgefühlt, als sich Gabi mit gespreizten Beinen über mich schwang und sich auf den aus meiner Fotze ragenden Pfahl setzte. Dann legte sich meine geile Gabi über mich, in nachempfundener Männerposition. Und in dieser Position begann sie mich zu ficken. Das Instrument glitschte zwischen unseren Fotzen hin und her, und der biegsame Knauf in der Mitte rieb an jedem unsere Kitzler.
Ich fand diesen Fick schweinisch gut und um vieles besser als mit einem Kerl zu bumsen. Wer braucht schon einen Kerl, wenn sich zwei Frauen lieben und so ein Instrument haben, Meine Lust trieb mich immer weiter voran , ich hörte Gabi stöhnen und auch ich selber stöhnte und trieb uns beider zu heftigen Fickbewegungen an. Gabis Augen waren vor Lust zu kleinen Schlitzen verengt.
Ich weis noch wie heute, wie wir uns gegenseitig anfeuerten und ich ihr meine Liebe, zu ihr, entgegen rief. Wir schrieen beide vor Lust und Gier, als die nächste grosse Lustwelle über uns zusammenschlug.
O ja, das war ein Fick! Gabi stachelte mich an, weiter zu machen und sie mit obszönen Worten zu belegen. Ich war so geil und gierig auf sie, dass ich gehorchte und meinen ganzen Unterleib gegen und in sie preste, dazu stammelte ich die obszönsten Wörter, die mir spontan einfielen.
Der Dildo zwischen unseren tropfnassen Fotzen machte schmatzende und schlürfende Geräusche. Unermüdlich bewegter er sich hin und her. Ich war bereits auf dem Wege zu meinem zweiten Orgasmus, der noch stärker als der vorangegangene war.
Ich stöhnte kraftvoll und tief, meine Hände klatschten gegen meine Titten, zerrte daran, melkten sie, als wären es prallgefüllte Euter. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne und meines Körpers. Gabi erkannte, was mit mir passiert war.
Hier lag ich nun und wurde von dieser göttliche Schönheit von einem Höhepunkt in den anderen getrieben.
Ein triumphierendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, und sie hörte nicht auf in ihren Fickbewegungen. Gabi wollte, auf mir liegend, mir zeigen, was sie konnte. Ich glaube, ich sollte mich hinterher, nach diesem Fick, nicht mehr rühren können…
Ich schrie meinen dritten Orgasmus heraus. Mein Geist schien in einer anderen Welt zu sein, meinte, auf einer rosaroten Wolke immer höher hinauf zu schweben, einem strahlenden Feuerball entgegen. Ein Schluchzen nach dem andern brach aus meiner Kehle, mein Kopf rollte unkontrolliert von einer Seite zur anderen. Mein schweissbedeckter Körper zuckte in wilden Spasmen …
Als Gabi schliesslich dieses Instrument der Lust aus meinem Loch zog, blieb ich, nach Luft schnappend, schweissbedeckt, mit überfliessender Fotze, stöhnend und wie im Delirium liegen.
Gabi lächele zufrieden. Sie wusste, dass ich, es vielleicht weiter mit einem Mann versuchen würde, aber nach diesem Abend war es wenig aussichtsreich, dass ich jemals mit einem Mann ein befriedigendes Sexualleben haben würde. Gabi hatte nicht mehr den kleinsten Zweifel daran, dass ich für eine lange Zeit bei ihr bleiben würde. Ja, wir lieben uns.
Für eine halbe Stunde blieb ich in Gabis Armen liegen, glücklich, befriedigt, sich liebevoll streicheln lassend. Eine lange Zeit dachte ich an gar nichts. Nur langsam flaute die übermächtige Lustwelle in mir ab. Ich war glücklich und fühlte mich wohlig erschöpft.
Ich blickte zur Seite und sah, wie meine Freundin mit geschlossenen Augen leicht lächelnd dalag. Nie hatte ich ahnen können, dass Sex wirklich so unglaublich schön war, wie es immer in Büchern beschrieben wurde…………………..

Wie es weitergeht …..

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Gay Gruppen

Unser Erlebnis

Wir, das sind Silke, 24 Jahre, 1,70m groß, brünette glatte Schulterlange Haare, braune Augen, schlank bei 54 kg, Brüste 75B und ganz rasiert. Ich heiße Patrik, 28 Jahre, 1,75m, dunkelblond, sportlich 78 kg,und ebenfalls ganz rasiert.

Wir sind seit knapp vier Jahren zusammen, und ich muss sagen Silke ist die geilste Partnerin, die ich je hatte. Sie verfügt über eine leicht devote und exhibitionistisch Ader. Sie hat einen festen Knackarsch der zum rein beißen geil aussieht.

Nun zu unserem Erlebnis letzten Freitagmittag im Miramar. Das Miramar ist ein Freizeitbad mit einer Riesen Schwimm und Saunalandschaft. Wir hatten uns beide frei genommen um mal wieder zu relaxen. An diesem Mittag war recht wenig los was uns sehr recht war da man nicht immer schauen muss ob hier oder da ein Platz frei ist. Wir hatten einige Saunagänge hinter uns testeten die Rutschen und relaxten auf unseren liegen, bis Silke meinte das sie noch mal in die Blockhütte neben dem Außenbecken möchte, da das die einzige Sauna war in der Sie richtig saunieren konnte(100C°).

An der Blockhütte angekommen freuten wir uns dass wir ganz alleine waren. Silke breitete ihr Handtuch auf der obersten Stufe aus und legte sich mit dem Kopf zur Wand an dem auch in der Mitte der Wand ein großes Fenster angebracht ist. Ich breitete mein Handtuch eine Stufe unter Ihr aus und setzte mich zu ihren Füßen. So hatte ich einen wunderschönen Ausblick zwischen ihre Beine. Silke hatte die Augen geschlossen und ich streichelte sie immer wieder unterhalb ihrer Brust bis zu ihren Schamhügeln. Sie genoss es sichtlich und seufzte immer wieder. Ich merkte wie sie immer unruhiger wurde. Sie hatte die Beine angestellt und ich konnte zuschauen wie ihre Schamlippen dicker wurden. Langsam begann ich ihre Oberschenkel runter bis zu ihrem Po zu streicheln. Immer wieder streichelte ich an ihrer feucht glänzenden Spalte vorbei. Sie versuchte ganz leicht sich meiner Hand entgegen zu bewegen. Als ich ganz zärtlich und leicht über ihre Spalte fuhr zuckte sie kurz zusammen und ich spürte ihre dick geschwollen Schamlippen.

In dem Moment hörten wir Geräusche an der außen Tür. Silke schielte zur Tür und ich drehte mich von Silke weg und lies meine Hand auf der unter Seite von ihrem Oberschenkel ruhen. Silke war beruhigt das ich aufhörte und sah mit mir zwei junge Männer hereinkommen die uns freundlich begrüßten. Die beiden waren in unserem Alter (Thomas, 25Jahre und Marcus, 30Jahre wie es sich später herausstellte) sie breiteten ihre Handtücher uns gegenüber ebenfalls auf der obersten Stufe aus und setzten sich darauf.

Sie musterten Silke und schauten immer wieder zu mir um zusehen ob ich es bemerken würde, ich schaute wieder zu Silke und sah das sie die Augen wieder geschlossen hatte. Sie genoss die Blicke der zwei Männer.

Langsam begann ich wieder Silke an ihrer innen Seite der Oberschenkel auf und ab zu streicheln. Ich bemerkte ihre Anspannung und streichelte ganz langsam und sanft in Richtung ihrer Spalte. Erst als ich merkte das sie wieder begann sich zu entspannen fuhr ich ein Stück tiefer zu ihrem Po, immer wieder ganz langsam auf und ab.

Die zwei wurden langsam unruhig und nicht nur die, es lag eine unheimliche Spannung in der Luft. Wie würden die sich die beiden verhalten was würde Silke reagieren….

Ich setzte mich näher an Silke so dass ich ihre rechte Hand zwischen meinem Oberkörper und der Bank leicht einklemmte, ihre linke hand hielt ich mit meiner linken hand und küsste sie und hielt diese sanft aber bestimmt fest.

Nun wurde ich mutiger und streichelte ihr an ihrer innen Schenkel vorbei zu ihrem Venushügel immer und immer wieder.

Die Jungs setzten sich ein bisschen umso das sie das Schauspiel, was wir ihnen boten besser beobachten konnten. Sie flüsterten sich etwas zu und wollten dem Anschein nach zu uns rüber kommen, mit einem Handzeichen deutete ich ihnen an sitzen zu bleiben.

Silke war wieder auf 180 sie öffnete leicht ihren Mund um tiefer zu Atmen. Nun begann ich wieder sanft ihre feuchte Spalte zu umfahren, ihre Spalte roch nun durch die ganze Sauna.

Ich deutete Thomas an sich auf unsere Seite zusetzten. Er setzte sich auf die oberste Stufe an die Wand so dass er Silke ungehindert zwischen die Beine schauen konnte.

Beim rüber kommen bemerkte ich das er sehr gut bestückt war, mit einer großen und dicken Latte ca. 24×5. Marcus deutete ich an das er sich neben mich und Silke setzten sollte. So setzte er sich an Silkes Kopfseite neben mich. Ich flüsterte ihm zu, er solle sie streicheln und ihre Brüste sanft kneten.

Silke hatte unsere Aktivitäten bemerkt und schielte mich an, ich zwinkerte in ihre Richtung und warf ihr einen Kuss zu. Sie schloss die Augen und Marcus begann ihr Gesicht zu streicheln und sie zärtlich mit küssen zu bedecken. Während dessen streichelte ich immer weiter ihre Schamlippen, fuhr mit einem Finger rauf und runter. Silkes stöhnen wurde zum ersten Mal lauter. Markus machte es sehr gut, er streichelte ihre Bürste und küsste jeden Zentimeter ihres Körpers. Thomas hatte begonnen sich selbst zu befriedigen. Immer wieder fiel mir jetzt auf das wie zufällig draußen drei junge Mädchen am Fenster vorbei liefen und versuchten rein zuschauen.

Markus nahm die Hände von Silke, legte sie über ihr Kopf und hielt sie mit einer hand fest. Nun begann Markus, Silke vor meinen Augen auf den Mund zu küssen und Silke erwiderte seinen Kuss.

Jetzt wusste ich dass ich alles mit ihr machen konnte. Nun winkte ich Thomas zu mir und flüsterte ihm ins Ohr. An seinem lächeln sah ich dass ihm gefiel was er da hörte.

Thomas begann ganz langsam Silkes Füße mit beiden Händen hoch zu fahren. Er drückte ihre Beine zärtlich auseinander und sie leistete keinen Widerstand.

Er legte ihre Beine auf seine Schultern und postierte seine Latte vor ihrer Spalte. Und stieß sanft mit der Spitze zwischen die Schamlippen und verharrte in dieser Stellung.

Silke wurde unruhiger und versuchte leicht zu Stößeln.
Während des ganzen streichelte ich meine Silke weiter an ihrer feuchten Spalte.
Thomas begann auf mein Zeichen mit seiner Latte ihre Spalte hoch und runter zu fahren ohne tiefer in sie einzudringen. Silkes Unterleib wurde immer unruhiger.
Marcus stand langsam auf und präsentierte Silke seinen Ständer, den Silke immer noch mit geschlossenen Augen in ihren Mund gleiten ließ. Sie saugte heftig an Marcus Ständer, währen Thomas und ich alles machten um sie noch geiler werden zu lassen als sie schon war. Thomas zog seinen Ständer aus Silkes Schamlippen und machte nun über ihren Kitzler Fickbewegungen.
Silke wurde immer unruhiger, sie wollte endlich gefickt werden und Thomas sah auch aus als ob er es nicht mehr lange aushalten würde und so nickte ich ihm zu.

Es dauerte einen kleinen Moment bis sich Thomas wieder vor Silkes Spalte in Stellung gebracht hatte.
Ganz langsam drang Thomas mit einem Stoß bis zum Anschlag in Silke ein, dabei verschwanden die geschwollenen Schamlippen samt Thomas dicken Schwanz in Silkes überlaufender Spalte.

Das war das erste Mal dass Silke die Augen vor Begeisterung aufriss und Thomas ansah, um dann wieder die Augen lächelnd mit dem Schwanz von Marcus im Mund zu schließen.
Sie genoss jeden Stoß von Thomas und blies mit einer Hingabe, wie ich es bei ihr noch nie gesehen habe. Thomas fuhr sehr langsam immer wieder bis zum Anschlag in Silke ein und aus.
Marcus stöhnen wurde lauter und an Silkes Wangen sah man warum, sie saugte so stark das er in ihren Mund kam.
Aus ihrem Mundwinkeln lief das Sperma von Marcus, das sie nicht schnell genug schlucken konnte. Ich dachte mir nur die geile Sau macht das auch noch freiwillig, bei einem fremden Mann. Nun fickte Marcus laut stöhnend drei viermal in ihren Mund bis zu Anschlag. An Silkes Augen kullerten zwei drei tränen herunter aber sie währte sich nicht, es hatte den Anschein das sie es trotz allem genoss so benutzt zu werden.
Das alles lies Thomas nicht kalt und er wurde immer schneller, er zog seinen Schwanz bis zur Nille aus Silke um dann wieder kräftig bis zum Anschlag in ihre Spalte zu stoßen. Marcus zog seinen Schwanz aus Silkes Mund und gab ihr einen tiefen und innigen Zungenkuss, dabei knetete er Silkes brüste immer fester.
Er zwirbelte Silkes Brustwarzen und zog sie immer mehr in die Länge.
Silkes Bauch fing an zu zucken und zu vibrieren, ihr stöhnen wurde immer lauter. Thomas fickte sie so schnell und hart er konnte. In dem Moment packte ich die Eier von Thomas und zog daran, Silke explodierte immer und immer wieder, während Marcus ihre Brüste knetete. Dann kam auch Thomas in Silke und schoss ihr seine ganze Ladung in den Bauch. Silke zuckte die ganze Zeit unkontrolliert, während Thomas auf ihr sank und nicht mehr konnte.
Als Thomas sich aufrichtete stöhnte Silke immer noch und zog und drückte ihre Brüste vor Geilheit. Sie war der maßen erregt dass sie die ganze Zeit über im Hohlkreuz auf der Bank lag und ihre Bauchdecke unkontrolliert zuckte und vibriert.

Thomas zog seinen halbsteifen Schwanz aus Silke und kam um uns rum zu Silkes Kopf. Er hielt ihr seinen Sperma verschmierten halbsteifen entgegen.
Silke nahm in kurz in den Mund und zog dann Thomas zu sich runter um sich mit einem Kuss für den schönen fick zu bedanken.
Marcus der nun mit seinem bereits wieder Steifen Schwanz vor der Spalte von Silke stand und auf mein Zeichen wartete sagte ich nur „Silke entscheidet, frag sie“ das ganze schien ihm peinlich zu sein und er fragte Silke leise „Darf ich dich jetzt auch ficken?“ man merkte Silke die Geilheit und gleichzeitig die Scham an und trotzdem gab sie ihm eine kesse Antwort „Nein, könntest du mich aber bitte da unten sauber lecken?“
Als Marcus die schon auslaufende Muschi meiner Freundin begann zu lecken, deutete ich Thomas an das er sich rüber setzten sollte und uns bei unserem weiteren treiben zuschauen dürfte. Dabei bemerkte ich wieder die Mädchen vor dem Fenster.
Silke ließ sich nun von Marcus sauber lecken. Marcus zog Silkes Schamlippen immer wieder ein und kaute sie ganz sanft und brachte Silke wieder auf Touren.
Silke stöhnte immer lauter und drückte Marcus Kopf tiefer zwischen ihre Beine.
Nun stand ich auf und hielt meinen Steifen an Silkes Mund. Sie ließ sich nicht zweimal bitten sondern schnappte sich den altbekannten Spielkameraden.
Sie saugte und lutschte was das Zeug hielt. Langsam begann ich ihren Mund als Fotze zu benutzen und stieß jedes Mal ein bisschen tiefer zu. Es war der helle Wahnsinn noch nie durfte ich sie so benutzen wie an diesem Tag. Sie hatte mir nie erlaubt sie so tief in den Mund zu ficken. Nie hatte sie mir erlaubt über Fantasien zu dritt zu sprechen und nun fickte ich sie mit zwei wildfremden vor schaulustigen Mädchen in den Mund währen einer der Fremden sie zum Höhepunkt leckte.
Immer wieder stieß ich nun mit meiner Eichel gegen ihren Gaumen. Marcus hatte nun drei Finger in Silkes Spalte und biss ihr ganz leicht auf ihren Kitzler was wie ein Stromschlag bei Silke eintraf. Sie bäumte sich auf und stöhnte so laut sie konnte in meinen Schwanz. Immer und immer wieder durch zog sie ein zittern am ganzen Körper. Jedes knabbern jeder biss löste ein Orgasmus aus.
Sie zitterte am ganzen Körper, Marcus hörte nicht auf sie weiter zu lecken und zu fingern auch ich fickte Silke nun wieder kontrolliert in ihren Mund.
Als ich spürte dass ich komme hielt ich Silkes Kopf ganz ruhig und stieß bei jedem Sperma Stoß tief in ihren Mund. Den Großteil meines Spermas schluckte Silke unbewusst herunter, der Rest lief ihr aus dem Mundwinkel auf die Holzbank.
Das war einer der geilsten Anblicke in meinem Leben den ich nie vergessen werde.

Silke war immer noch auf Wolke sieben. Marcus fingerte sie immer noch, mit der rechten Hand fing er nun an auf Silkes Kitzler zu klatschen. Anfangs ganz vorsichtig dann aber immer heftiger bis Silke stöhnend und zitternd kam und wie sie kam. Marcus hatte sich zurückgezogen und Silke zitterte und knetet sich die Brüste sie stöhnte und wand sich noch etliche Sekunden.
Silke beruhigte sich nach ein zwei Minuten. Sanft strich ich ihr die Haare aus ihrem Gesicht und küsste sie.
Marcus kroch zu ihr und gab ihr einen Kuss auf ihre Venushügel, Thomas kam rüber und hielt Silke seine dicke Latte vor den Mund. Silke gab ihm einen Kuss auf seine pralle Eichel und Thomas beugte sich runter und küsste Silke auf den Mund, Thomas lächelte uns an beugte sich noch mal runter steckte einen Finger in Silkes Spalt. Silke seufzte zufrieden als Thomas seinen Finger raus zog und ihn sich in den Mund steckte. Beide bedankten sich noch mal bei uns für den schönen fick und zwinkerten uns zu als sie die Sauna verließen.
Silke lag total nass geschwitzt aber glücklich auf der Bank die Mädels am Fenster waren verschwunden und auch wir verließen die Sauna.

Als wir unsere Sachen packten um die Sauna zu verlassen, sah ich das einer der drei Mädels die uns durchs Fenster beobachtet hatten Silke ansprachen und sich kurz mit Silke unterhielten.
Auf dem Weg zur Dusche steckten die beiden Jungs Silke noch einen Zettel zu.
Silke kam mit mir unter die Männerdusche, während der gemeinsamen Dusche knutschten wir nochmals wild. Eine halbe Stunde später fuhren wir schon Heim und Silke schlief tief und fest auf dem Beifahrersitz.
Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen.

Das war es dann mit unserer Geschichte wir hoffen das ihr sie nicht langweilig findet, für uns war es auch unsere erste Geschichte die wir geschrieben haben. Über ein Positives oder Negatives Feedback würden wir uns freuen schreibt uns an die Emailadresse 83Silke@web.de

Lg & Kuss
Silke & Patrik

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Fetisch Gay

Das besondere Erlebnis

Hallo an alle die gerne erotische Fantasien haben.
Hier etwas was mich sehr geprägt hat.

Kurz zu mir ich bin 34 Jahre und verheiratet .Etwas griffig gebaut.Ich habe 3 Kinder ,und des wegen hat sich mein Ehemann sterilisieren lassen.

Vor einigen Monaten wollten wir mal unsere Eheleben wieder beleben.Deswegen haben wir unsere Kinder bei der Oma geparkt.
Nachdem Sie versorgt waren -sind wir Essen gegangen.

Dort haben wir einen Freund von Dieter meinen Mann getroffen.Er machte uns den Vorschlag-er hätte noch eine Überraschung für uns beide.
dafür müßte er uns die Augen verbinden.
Neugierig wie wir waren willigten wir ein.
Wir wurden zu seinen Auto geführt und dann fuhren wir eine Weile mit verbundenen Augen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit durften wir austeigen und gingen in einen gößeren Raum.Zumindest der Akkustig nach-hörten wir das noch andere Leute da waren.

Ich wurde auf ein Bett gelegt und meine Füße kamen durch ein gepolstertes Loch durch.Was aber sehr bequem war und angenehm.
da ich nicht wusste was jetzt kommt hielt ich still und wartete da der Dinge die kommen.
Auf einmal spürte ich wie meine Jeans ausgezogen wurde und auch mein Slip entfernt wurde.Ich ging davon aus das Dieter der Akteur war der mich auszog und lies es zu.Dann spürte ich wie ich geleckt wurde.Eifach geil die Augen verbunden und die Sinne nur auf die Möse konzentriert.Ich fing an es zu geniesen.Ein Orgasmus nach den anderen durchströmte mich..

Nach einer Weile spürte ich sich der Schwanz”meines” Mannes in mein innerstes bohrte.
Aber irgendetwas stimmte nicht-dieser schwanz war dicker und um ein vielfaches länger als Dieter seiner.Ich spürte wie er sich in meine Gebärmutter reinbohrte und mich total ausfüllte.Es füllte sich eigenartig an, vorallen in den Moment als er in mir reinspritzte sagte Dieter an meinen Ohr auf dieser Seite Schatz lass sie bitte bitte nicht reinspritzen.Ich bekam einen Schreck-Um gottes Willen wenn nicht Dieter wer dann fickt mich gerade.Dieter sagte Andrea bitte du darst nicht besamt werden du hast deine fruchtbare Phase.darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht.Dieter ist ja sterilisiert.
Mein Schatz machte mir die Augenbinde ab und ich sah das noch mehr Frauen wie ich im Raum lagen und fremdgebumst worden..Über eine monitor sah ich dann plötzlich wie mein Unterkörper von einen tiefschwarzen Neger penetriert wurde und erheftig in mich reinfickte.Ich konnte nicht wiederstehen und gab meinen Gefühlen freien lauf.Ich ging im Taumel der Gefühle immer weiter auf dieser orgasmusleiter hoch.

Mein Ehemann sah wie mich ein Neger schwängerte und er konnte nichts machen.Das sehr potente Lebenelexier des Neger pflanzte mir neues Leben ein.

Sein Sperma spritzte schub um schub in meine wartende Gebärmutter rein.
Nach einer Ewigkeit haben wir diese Lokalität verlassen.
Dieter bettet das ich nicht geschwängert bin-ich wusste es besser.So tief wie dieser Neger in mir reingespritzt hat und wie Recht Dieter hatte das ich meinen Eisprung hatte merkte ich einige Wochen später.
Die morgendliche Übelkeit waren noch die kleineren Übel dabei.

Fortsetzung erwünscht

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Reife Frauen Voyeur

Unser erstes Swingerclub erlebnis Teil 2

Unser erstes Swingerclub Erlebnis Teil 2

Als wir so an der Bar sassen und uns was zu trinken genossen, unterhielten wir uns zusammen mit Kevin und Melanie. Für sie war es auch erst der dritte besuch in einem Swingerclub. Aber man merkte dass sie darin schon einwenig Erfahrung hatten. Als wir so am reden waren, bemerkte ich wie Melanie meine Laura anfing am Bein zu streicheln. Nur kurze zeit später fanden ihre Lippen zueinander und die beiden Frauen küssten sich innig vor uns Herren. Das ganze blieb nicht unbemerkt und unsere schwänze standen schon wieder wie eine eins.

Wir tranken aus und gingen zu viert in auf die grosse Spielwiese. Die beiden Frauen hatten sich inzwischen sehr lieb und küssten sich und wälzten sich auf der Spielwiese und wir Herren standen auf der Seite und beobachteten das ganze mit unseren schwänze in der hand. Nun lagen Melanie und Laura in der 69er Stellung und leckten sich genüsslich die glatt rasierten muschi. Es dauerte nicht sehr lange und meine Laura bekam zum ersten Mal einen geleckten Orgasmus von einer Frau, aber auch Melanie hielt es nicht mehr lange aus und auch sie kam unter dem lecken von Laura. Sie küssten sich nochmals ganz innig mit der Zunge und standen auf und kamen zu uns rüber.

Nichts ahnend, leckte ich Lauras mund und es richte noch nach muschisaft von Melanie. Das machte mich so geil und fragte Melanie ob sie es gerne mal mit mir auf der Spielwiese treiben möchte, aber bevor ich das fragte, fragte ich natürlich Laura um Erlaubnis, die nickte nur nahm meine hand und führte sie zur muschi von Melanie. Ich fing auch gleich an zu fingern. Was Melanie mit einem stöhnen beantwortete. Es ging nicht lange da war Melanie schon auf den knien und lutschte an meinem schwanz herum. Sie konnte sehr gut blasen, vor allem sehr tief. So konnte sie meinen ganzen schwanz reinsaugen und gleichzeitig noch mit der Zunge meine eier verwöhnen. Laura und Kevin sahen gespannt zu und Kevin wie auch Laura fingen an, an sich zu fummeln. Ich schaute zu Laura und gab ihr auch ein Zeichen das sie ruhig mit Kevin was anfangen soll, was sie auch gleich tat, so knieten beide Frauen auf dem Boden und bliesen unsere schwänze.

Plötzlich fasste mich eine hand an meiner arschbacke und ich schaute runter zu den zwei Frauen, aber die hatten beide Hände voll zu tun mit unseren schwänzen und so sah ich das es die hand von Kevin war die meinen arsch massierten und ich muss sagen es gefiel mir. Seine hand wanderte auch noch in meine poritze und schon war ein Finger von ihm an meinem loch und stimulierte es. Mir ging fast der schuss in Melanies mund ab, aber konnte gerade noch rechtzeitig zurückhalten. Dann sah Melanie meine Laura an und küssten sich wieder. Von oben herab war das schon sehr geil anzusehen. Melanie flüsterte Laura was ins Ohr, was ich leider nicht verstehen konnte. Laura lachte mich dann von unter her an und sagte nur: wir zwei Frauen gehen was trinken. Also blieb ich alleine mit Kevin auf der Spielwiese. Kevin sah mich an und fragte ob es ok ist wenn er mal meinen schwanz blasen würde. ich werde von einem man geblasen??? Aber ich war so geil und konnte nur nicken. So ging Kevin auf die knie und fing an mir einen zu blasen. Wow war das geil. Und ich konnte gerade noch sehen wie sich beide Frauen wieder in den Raum begeben und uns dem spiel zusahen.

Nun stellte sich Kevin vor mich und gab mir einen Kuss auf den mund und drückte mich mit leicht dominanter kraft auf die knie, so das ich gar nicht anders konnte und ihn auch anfing zu blasen. Ein irre Gefühl wenn man mal einen schwanz im mund hat. Ich blies ihn wie ich es von Laura her kannte. Ich saugte an der Eichel, massierte die eier und zog den schwanz so tief ich konnte in meinen mund. Als Kevin kurz davor war holte er beide Frauen auf die wiese und legte sie beide auf den rücken und mit dem offen mund nach oben. Wir wichsten unsere schwänze über dem jeweiligen anderen Gesicht (Kevin bei Laura und ich bei Melanie), so spritzen wir unsere Säfte jeweils dem anderen partener ins gesicht und mund. Was für ein herrlicher Abgang. Wir legten uns dann noch auf die eigene Frau und küssten uns. Nach etwa 5 min standen wir alle auf und gingen wieder mal unter die dusche und zogen uns an und gingen an der bar noch etwas trinken. Da sahen wir auch die Uhr uns es stand 02.00 drauf.

Wir gingen aus dem Club raus und unterhielten uns tauschten noch unsere Nummern und Mails das wir weiterhin in Kontakt bleiben können. Sie wohnten etwa 1 Fahrstunde weg von uns.

Als ich und Laura zuhause waren unterhielten wir uns nochmals über den Abend und kamen zum Entschluss, dass es einer der besten Entscheidungen war und Laura bedankte sich bei mir für diese Überraschung. So gegen 4 Uhr in der früh schliefen wir dann gemeinsam ein. Am anderen morgen lassen wir ein sms:

Was drin stand uns wies weiter geht erfahrt ihr beim dritten teil. FALLS IHR DAS WOLLT 

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Anal

Mein erstes Bi Erlebnis 2

Stefan hatte leicht dunkel leicht gräuliche kurze Haare und war ein normaler gebauter Typ…kam mir aber ein wenig älter vor als ich Ihn mir nach der Stimme und dem Alter vorgestellt hatte. Wir begrüßten uns kurz und fuhren los…bei mir in der Nähe ist ein großer ehemaliger Bundeswehrtruppen Übungsplatz zu dem wir fuhren um ungestört zu sein…

Auf dem Weg kamen wieder Zweifel in mir hoch die durch unser Schweigen nicht weniger wurden…

Dort angekommen sagte Stefan, dass ich nicht aufgeregt sein sollte und wir unsere Schwänze auspacken sollten und erstmal wichsen…Er hatte noch nicht zu ende gesprochen da hatte er auch schon seinen steifen Schwanz in der Hand und wichste sich…Ich holte meinen Schwanz, der trotz der Zweifel durch diese ungwöhnliche aber doch geile Atmospähre die ganze Zeit leicht hart geblieben ist…und fing auch an zu wichsen…

Ehe weitere Zweifel bei mir aufkommen konnten kam Stefan zu mir herüber und fing an mich zu Küssen, obwohl ich bisher noch nie einen Mann geküßt hatte und bisher ehrlich gesagt eher angeekelt war von dem Gedanken, fand ich es ziemlich geil und mein Schwanz wurde in meiner Hand richtig hart…

Nach einem kurzem aber intensiven Zungenkuss leckte er meinen Hals und kam mit seiner Hand zu meinem Schwanz und massierte ihn, ich war nun völlig von meiner Geilheit übermannt und nahm seinen Kopf und küsste Ihn nochmal sehr innig und feucht (eine richtig geile leckerrei ;-P)

Nach dem Kuss fragte Stefan mich ob wir uns nicht gegenseitig einen Blasen wollten…ich zögerte kurz und sagte das er beginnen sollte…

Teil 3 folgt….