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Anal Hardcore Inzest

Erste Erfahrungen als Lehrin

Hallo, mein Name ist Bettina und ich bin neue Lehrerin an einer Hauptschule im Kölner Süden.
Ich bin 1,75 groß, habe lange schwarze Haare, braune Augen, bin sportlich schlank und meine BH Größe ist 75B. Ich trage eine Brille oder auch mal Kontaktlinsen. Meine Haare trage ich meistens als Pferdeschwanz gebunden. Ich bin 28 Jahre. Dies zu meiner Beschreibung.
Tag 1.

Grade laufe ich meine tägliche Joggingstrecke durch den Kölner Grüngürtel. Die Sommerferien haben begonnen.
Doch heute bin ich nervös. Zum ersten Mal laufe ich diese Strecke ohne Unterwäsche. Nur mit Turnschuhen, Socken, einer kurzen Hose und einem TShirt bekleidet laufe ich durch den Wald.
Die Vorgeschichte ist kurz erzählt. Nachdem ich im Winter an die Schule kam, lief meiner Meinung nach alles gut. Allerdings waren viele Schüler nicht gut und so verteilte ich schlechte Noten. Eines Tages wurde ich dann nach der Schule überfallen. Es waren ein paar Schüler, meist Ausländer wie ich an ihren Stimmen mitbekommen hatte. Ich konnte sie nicht sehen denn sie packten mir einen Sack über den Kopf. Sie schlugen mich längere Zeit ohne etwas zu sagen. Aber immer so, dass es keine Spuren gab. Nachdem ich ziemlich fertig war, forderten sie mich auf, keinem Schüler schlechtere Noten als eine 4 zu geben, egal wie mies er auch war.
Dies hatte mich geschockt und so erzählte ich nichts davon und kein Schüler erhielt eine schlechtere Note als die 4.
Nach der Zeugnisausgabe fand ich einen Zettel in meiner Tasche. Dort wurde ich gelobt dass ich das gemacht hätte was man mir gesagt hatte. Und dann kam der Hammer.
Man schrieb (in sehr schlechtem Deutsch) dass man mich beobachtet hätte und wüsste das ich jeden Tag joggen gehen würde. Ich sollte die ganzen Sommerferien ohne Unterwäsche joggen gehen und wenn ich dies nicht tun würde, dann würde man mich wieder zusammenschlagen.
Als letztes stand dann dort, dass ich jedem der mich darauf ansprechen würde zu sagen hätte dass ich keine Unterwäsche anhätte weil ich grade geil sei, und dann auch so zu handeln hätte als sei ich geil. Lange hatte ich es mir überlegt, doch dann entschied ich mich dem nachzukommen, da man mich eindeutig beobachtet hatte.

Nun lief ich also durch den Wald mit wippenden Brüsten unter dem TShirt. Nervös schaute ich mich immer wieder um. Ich kannte viele Leute die sich dort aufhielten weil ich sie oft beim joggen sah. An einem Baum gelehnt sah ich einen älteren Mann stehen. Oh nein dachte ich, ich kannte ihn vom sehen her. Er war ein Zuhälter für eine ältere Hure die sich dort im Grüngürtel nach Freiern umsah. Ich hatte die beiden oft zusammen gesehen. Er lief immer durch den Wald. Und trank ein paar Bier dabei. Er hatte mich nie angesprochen und ich hoffte es würde so bleiben, lief einfach weiter. Als ich fast auf seiner Höhe war, sprach er mich an: „ Na heute den BH vergessen?“ fragte er mich und grinste dabei.
Oh nein, dachte ich mir und wurde langsamer, blieb stehen. „So genau hingeschaut?“ frage ich um Zeit zu gewinnen. „Na deine Titten schaukeln ganz schön“ war die Antwort und ich lächelte. Ich überlegte kurz was ich tun sollte und sagte dann gezwungenermaßen „Naja heute ohne Wäsche, weil ich ein bisschen geil bin“
Er schien etwas überrascht von der Antwort aber fing an zu grinsen. „Ist das dein Ernst?“ fragt er noch mal nach und ich nicke
„Na dann kann ich behilflich sein, wenn du wirklich geil bist, geh da in den Waldweg rein , und an der ersten Biegung ins Gebüsch. Warte da auf mich.“ Alles in leicht befehlendem Ton gesprochen erinnere ich mich an meine Anweisungen und lächle. Gehe in den Waldweg rein, schaue mich um und drücke mich an der ersten Biegung in das Gebüsch. Dahinter ist ein kleiner freier Platz im Gebüsch. Kondome liegen herum. Ich schaue mich um als er plötzlich aus dem Gebüsch tritt.
„Ich dachte du wärst geil, dann solltest du längst nackt sein“ fährt er mich an. „Sorry“ stottere ich überrascht und ziehe mir schnell mein TShirt über den Kopf. Entblöße meine nackten Brüste vor ihm, während er mir nur zuschaut. Ich greife unter den Bund der Hose und ziehe sie mir runter. Meine gestutzten schwarzen Schamhaare die meine Fotze umrahmen kommen zum Vorschein.
„Na so sieht das doch schon viel besser aus“ sagt er und öffnet seine Hose. „Du weißt ja was du zu tun hast“ bekomme ich dann zu hören und er deutet auf seinen halbsteifen Schwanz.
Mist, denke ich , aber weiß dass ich nicht mehr um die Sache rum komme. Gehe vor ihm auf die Knie und rieche seinen verschwitzten Schwanz. „Na los“ ist die Aufforderung und ich nehme ihn in den Mund. Ich schmecke Schweiß und Pisse an seinem Schwanz aber fange an ihn zu blasen. Er schiebt ihn mir tief in den Mund und während ich ihn intensiv schmecke wird er immer härter in meinem Mund.
Ich sauge und lecke an seinem Schwanz als wenn ich geil wäre, aber ärgere mich über die Situation.
Als sein Schwanz steif ist , zieht er ihn aus meinem Mund. „Na komm du geile Joggerin, umdrehen, Hundestellung und sag mir dass du gefickt werden willst“ fordert er mich auf und ich drehe mich um, spreize die Beine und präsentiere ihm so meine kaum feuchte Fotze.
„Komm bitte fick mich richtig durch“ fordere ich ihn dann widerwillig auf.
Ich fühle wie er hinter mich tritt, seine Eichel an meine Schamlippen setzt und seinen Schwanz mit Druck in mich schiebt. Sein harter Schwanz dehnt mein enges Loch und dringt tief in mich ein.
„Wow geiles Fickloch“ sagt er und beginnt mich direkt tief und hart zu ficken. „Na das ist es doch was du dir in deiner Geilheit gewünscht hast, als du ohne Unterwäsche losgelaufen bist“ lacht er und fickt mich tief und hart. Unter den Stößen die tief in mich eindringen stöhne ich auf und meine Brüste beginnen zu schaukeln.
„Ich hab nicht viel Zeit, deswegen bumse ich dich heute schnell durch“ höre ich ihn sagen und seine Stöße werden tiefer und härter. Widerwillig halte ich still und nach kurzer Zeit spüre ich seinen Schwanz zucken und Sperma spritzt in mein Fickloch. Füllt es Schub um Schub.
Er zieht seinen Schwanz raus und wischt ihn an meinen Schamhaaren ab.
„Nächstes Mal mehr“ lacht er, „hast ein geiles Fickloch, bist du immer geil wenn du ohne Unterwäsche läufst?“ fragt er dann und ich nicke.
„Na dann werde ich dich sicher noch öfter ficken „ lacht er, zieht die Hose hoch und geht.
Oh man, was kommt da noch alles auf mich zu, denke ich während ich mich anziehe. Gehe dann nach Hause.

Tag 2

Diesmal etwas später, laufe ich wieder durch den Wald. Meine Brüste schaukeln unter dem TShirt. Ich laufe eine etwas andere Strecke in der Hoffnung möglichst wenigen Leuten zu begegnen. Als ich um eine Biegung laufe sehe ich dort 3 Leute stehen. Als ich näher komme sehe ich, dass es einer meiner Schüler ist, und 2 ältere Männer bei ihm. Alles Türken. Oh verdammter Mist denke ich als ich näher komme.
„Hallo Frau Müller“ grüßt mich mein Schüler grinsend und stellt mir seinen Vater und einen Freund dessen vor. Ich nicke ihnen freundlich zu und mein Schüler zeigt auf meine Brüste. „Na heute ohne BH unterwegs“ fragt er und ich bekomme einen roten Kopf. Die anderen beiden starren mich auch an. „Ja ich bin heute etwas geil“ sage ich widerwillig und sehe an seinem Grinsen, das er wohl Bescheid weiß was ich sagen würde.
„Soso“ sagt er, „sie sind geil, und deswegen ohne Unterwäsche unterwegs?“ Ich nicke und sein Vater sagt „Du wollen, wir dich ficken?“
Verdammte Scheiße, denke ich aber nicke widerwillig. „Na dann gehen wir am besten in den Wald, da stört uns niemand“ sagt mein Schüler und geht voran. Ich folge ihm und die beiden anderen gehen hinter mir so dass ich nicht mehr weg komme. Wir gehen über einen Waldweg bis wir an eine schwer einsehbare Stelle kommen. Von hinten greift mir jemand unter mein Shirt und zieht es hoch, zieht es mir über den Kopf und wirft es weg. Entblößt meine Brüste. Mit einem kräftigen Ruck folgt meine Hose wird nach unten gezogen. Ich steige raus und auch meine Hose wird weggeworfen. Aus meinen Schuhen muss ich auch raus, so dass ich nur noch in meinen Laufsocken im Wald stehe. Die drei stellen sich nebeneinander und schauen mich gierig an. Sie wechseln ein paar Worte auf türkisch und mein Schüler sagt mir, dass sein Vater und sein Freund mich nur ausnahmsweise ficken werden, da sie Schamhaare nicht leiden könnten. Für die nächsten Ficks sollte ich meine Fotze rasieren. Dabei kam das so natürlich, als wenn es klar wäre, dass ich mehrmals gefickt werde.
Ich nicke widerwillig und sie öffnen ihre Hosen , holen ihre Schwänze raus. Der Freund kommt zuerst zu mir , drückt mich auf die Knie und mir seinen verschwitzten Schwanz direkt in den Mund. Automatisch fange ich an zu blasen, während die anderen beiden mir ihre Schwänze in die Hände legen und ich zu wichsen beginne.
Ihre Schwänze wachsen schnell. Schmecke den Schweiß während ich seinen Schwanz blase. Er stößt ihn mir in den Rachen und ich sauge so gut es geht an ihm.
Dann zieht er ihn aus meinem Mund und geht einen Schritt zurück. Alle drei stehen jetzt vor mir mit steifen wippenden Schwänzen.
„Hätte nie gedacht, dass mal eine Lehrerin von mir gefickt werden will!“ sagt mein Schüler und kommt auf mich zu.
„Los auf den Rücken, Beine breit und sagen sie mir dass ich sie ficken soll“ fordert er mich auf. Die anderen grinsen etwas und ich lege mich auf den Waldboden. Ziehe die Beine an und biete meinem Schüler so meine Fotze an.
„Komm bums mich ordentlich durch“ fordere ich ihn widerwillig auf.
Er kommt zu mir und beugt sich über mich, legt sich auf mich drauf und dringt hart und tief in mein kaum feuchtes Loch ein. Brutal stößt er ihn bis zum Anschlag in meine Fotze rein und beginnt mich zu ficken. Hart tief und feste gehen die Stöße in mich. Meine Fotze wird feuchter dabei und schmatzt. Ich sehe an seinem Gesicht dass er sie nur benutzt und sein Schwanz beginnt auch schnell zu zucken. Sperma spritzt in mein Fickloch als er aufstöhnt und mich vollpumpt. „Hm geiles Loch haben sie“ sagt er als er seinen Schwanz raus zieht und der nächste sich auf mich legt. Sein Vater fickt jetzt durch das Sperma seines Sohnes gut geschmierte Loch. Fühle seinen harten Schwanz mein Loch dehnen und hart und tief eindringen. Meine Brüste schaukeln wieder unter den festen Stößen mit denen meine Fotze benutzt wird. Auch hier dauert es nicht lange bis ich besamt werde.
Kaum ist der eine Schwanz raus, dringt sein Freund in mich ein und bumst sofort hart in mich rein. Nackt liege ich unter ihm, während er nur seine Hose geöffnet hat. Meine Fotze schmatzt laut durch den Wald als er mich hart und tief nimmt. Die anderen treten neben mich und beginnen meine nackten Brüste heftig zu kneten. Meine Nippel werden hart unter der Behandlung als jetzt der dritte Schwanz zu zucken beginnt und meine Fotze zum dritten Mal besamt wird.
Ich richte mich wieder auf als er seinen Schwanz aus mir zieht.
„Schön sauber lecken unsere Schwänze“ fordert mich mein Schüler auf und ich schaue auf die drei Schwänze die sie mir entgegen recken. Nehme sie widerwillig in den Mund und schmecke das Sperma. Ich reinige alle drei Schwänze nacheinander mit der Zunge und schlucke das Sperma.
„Na wollten Sie so gebumst werden als sie geil und ohne Unterwäsche von zuhause losgelaufen sind?“ fragt mich mein Schüler grinsend. Alle drei starren mich dabei gierig an, mustern meinen nackten Körper mit den harten Nippeln.
„Ja das war ein sehr geiler Fick, danke dafür“ sage ich und versuche mir meine Verärgerung nicht anmerken zu lassen.
„Das war nicht anders zu erwarten“ lacht er“ und beim nächsten Mal ist ihre Fotze rasiert. Sie werden sich ja sicher noch öfter von uns ficken lassen, nachdem wir es ihnen so gut besorgt haben, oder?“ fragt er dann grinsend und ich nicke widerwillig.
Grinsend verlassen sie mich, während ich meine Sachen zusammen suche und mich wieder anziehe. Ich mache mich auf den Heimweg wo ich mir als erstes meine Fotze säubere.
Dann rasiere ich mir die Fotze obwohl ich das überhaupt nicht gut finde.

Tag 3 folgt falls Interesse besteht …………

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Erfahrungen einer reifen Frau

Aus dem Netz!

Erfahrungen einer reifen Frau
Seitdem ich geschieden bin, hab ich endlich Zeit und Lust, meine geheimsten Fantasien auszuleben. Mein Exmann hatte fast nie Lust auf Sex, und wenn, dann war es in 5 Minuten vorbei. Aber ich hatte so viele Fantasien, so viele Sehnsüchte, dass ich mein Leben in die Hand nahm, und mich scheiden ließ. Und so entstanden in den letzten Monaten schon einige sehr heiße Erlebnisse, und mal ganz ehrlich, kaum zu glauben, wie viele Jungs es gibt, die auf reife Frauen stehen. Ich war oft in diversen Tanzbars unterwegs und hielt mich auch auf der Tanzfläche auf. Schnell war ich dort durch meine aufreizenden Tanzbewegungen im Blickfeld dieser Jungs. Außerdem sah ich mit meinen 55 Jahren noch immer gut aus. Zwar nicht voll schlank, aber alles gut verteilt und meine Brüste waren nicht von schlechten Eltern. Sie waren trotz meines Alters noch straff und meine Nippel brachten noch jeden Burschen um den Verstand.
Ich war also wieder einmal in einem Tanzcafe unterwegs, und wieder waren sehr viele junge Besucher anwesend. Nach kurzer Zeit war ich schon wieder auf der Tanzfläche und zu mir gesellte sich ein junges Mädchen, die sich sofort auf meinen Tanzstil einstellte. Obwohl ich sie nicht kannte, hatte wir auf der Tanzfläche großen Spaß und unterhielten uns auch dann an der Bar sehr gut. In den Morgenstunden verabschiedete ich mich von ihr und rief mir ein Taxi. Als ich ins Taxi einstieg, sah ich sie wieder und sie sah ein wenig Suchend umher. Ich fragte sie, ob ich sie mitnehmen solle. Karin, so hieß sie, war mir sehr dankbar, und so fragte sie mich, ob ich noch einen Drink bei ihr in der Wohnung nehmen möchte. Ich war einverstanden und schon nach kurzer Zeit unterhielten wir uns sehr angeregt und hatten viel Spaß. Jetzt wusste ich auch ihr Alter. 19 Jahre, das waren mehr als eine Generation, und trotzdem verstanden wir uns fast perfekt.
Die Zeit verflog und der Alkohol zeigte seine Wirkung. Da wir uns über Männer und deren Fantasien unterhielten wurde die Stimmung immer heißer. Plötzlich wurde es still, Karin sah mir in die Augen und begann meine Oberschenkel und Knie zu streicheln. Ich war momentan wie gelähmt.
Sicherlich träumte ich auch davon, einmal mit einer Frau etwas heißes zu erleben, aber dass es so schnell ginge und dann noch mit einem 35 Jahre jüngeren Mädchen…
Sie küsste mich auf die Lippen…einmal, zweimal, beim dritten mal spürte ich ihre Zunge, die den Weg zwischen meine Lippen suchte. Ich verwehrte mich nicht, ich war noch immer ziemlich überrascht und öffnete leicht meinen Mund. Sofort spürte ich ihre Zunge, wie sie sanft nach der meinigen forschte. Langsam erwiderte ich ihren feuchten, sanften Zungenkuss und ich hörte, wie ihr Atem immer schneller und ihre Zunge immer fordender wurde.
„Ich möchte mit dir schlafen!“, flüsterte mir Karin ins Ohr. Ich war noch immer völlig von der Rolle, und antwortete darauf gar nichts. Aber ich wehrte mich auch nicht, denn mich erregte diese Situation.
Ich, eine 55 jährige, geschiedene Frau, machte die ersten lesbischen Erfahrungen mit einer 19 jährigen.
Langsam wanderte ihre Hand höher und streichelte meine prallen Brüste, wobei sich inzwischen meine steifen Nippel bereits durch den BH abzeichnen müssten. Sie begann nun die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen, und kurze Zeit später hatte sie bereits meinen BH geöffnet. Zärtlich knetete sie meine Brüste und spielte mit meinen Nippeln.
„Du hast so schöne große Brüste…ich mag sie….“, flüsterte sie wieder.
Endlich wagte auch ich etwas zu sagen: “Das freut mich, du machst das echt super zärtlich…“
„Hattest du schon mal etwas mit einer Frau?“
„Nein, Karin…aber schon geträumt…“
„Ich schon..mit meiner Freundin…ich finde das erregend, dass ich die erste für dich bin.“
„Wenns dir nichts ausmacht, dass ich schon 55 Jahre bin…“
„Überhaupt nicht, du siehst doch noch so toll aus.“
„Danke für das Kompliment Karin“
Dann war das flüsternde Gespräch vorerst beendet, denn Karin war sehr geschickt und hatte bald auch meinen Rock geöffnet. Ich half ihr dabei, dass er auch zu Boden glitt.
Ich hatte ihr enges Top nach oben gezogen und Kari zog sich danach noch selbst die hautenge Jeans aus. Sie kniete dann vor mir und hatte nur mehr ihre hellblaue Unterwäsche an. Ich saß mit meiner Spitzen Unterwäsche auf der Couch und wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Karin vergrub ihr Gesicht in meinen Prallen Brüsten und ich hielt ihren Kopf fest und streichelte ihren wunderbar geformten jungen Körper. Ich wurde immer schärfer und wollte nun nichts mehr anderes, als mit diesem jungen Mädchen heiße lesbische Spiele erleben…
Karin ging immer tiefer und ich konnte nicht glauben was passiert. Gleich wird mir dieses junge Mädchen meinen Slip nach unten ziehen und mich mit ihrer Zunge befriedigen. Ich ließ es geschehen, denn ich war jetzt echt heiß auf ihren jungen, makellosen Körper. Ich spürte ihre Zunge, wie sie sich den Weg zwischen meine Schamlippen bahnte. Karin leckte meinen Kitzler und steckte mir gleichzeitig einen Finger in meine bereits glitschnasse Pussy. Bereitwillig öffnete ich weit meine Beine und hielt dabei ihren Kopf fest.
„Ja Karin, das tut gut…ahh jaaa“
Als ich kurz vorm Orgasmus war zog ich sie wieder nach oben und gab ihr einen langen Zungekuss und schmeckte dabei den Saft meiner Pussy.
„Komm, ich will auch deine Zunge spüren“, haucht mir Karin ins Ohr.
„Du Karin, ich hab das echt noch nie gemacht…mit einer Frau“
„Ich weiß“, war die kurze Antwort Karins.
Karin drückte mich aufs Bett, zog dann schnell ihre Unterwäsche aus und legte sich auf mich. Immer höher kam sie und endlich konnte ich an ihren steifen Nippel saugen. Ihre kleinen Brüste brachten mich fast um den Verstand. Immer höher rutschte sie, bis ich endlich ihre rasierte Pussy vor meinem Gesicht hatte. Ich roch ihre Geilheit und begann vorsichtig ihre nasse Spalte zu lecken. Karin bewegte sanft ihr Becken und drückte mir immer fester ihre Muschi auf den Mund. Jetzt war es komplett um mich geschehen. Völlig ungehemmt leckte ich tief ihre Pussy und ich musste mich dabei selbst streicheln, da meine Spalte wie verrückt zu jucken begann. Karin stöhnte, hielt mich bei den Haaren und kurz darauf kamen ein paar kurze Lustschreie über ihre Lippen. Auch ich war soweit, und kam durch meine Fingerspiele zum Orgasmus.
Karin rutschte wieder nach unten und wir schmiegten unsere nackten Körper aneinander.
„Das war soooo gut“, flüsterte Karin, „Ich liebe deine großen Brüste.
„Aber Karin…ich bin doch weit über 30 Jahre älter als du, du könntest doch viele junge Mädchen haben.“
„Mag ich aber nicht“, sagte sie trotzig, und begann an meinem Hals zu knabbern.
Wir lagen noch einige Zeit beieinander und streichelten unser Körper. Es war so gut, keine Haare, keine Bartstoppeln und keine brutalen, ungeschickten Finger und Hände…Irgendwie war ich ein wenig eifersüchtig, da mir Karin gut gefiel, sympathisch war und ich mich irgendwie nach einer Fortsetzung sehnte. Aber was dachte ich mir, sie war über 30 Jahre jünger und…
„Magst du mich morgen besuchen kommen?“ fragte plötzlich Karin, „Auf einen Kaffee und dazu back mich uns einen Kuchen…“
„Jaaah“, mein Herz schlug höher, „wenn du willst?“
„Klar will ich…dich…wieder sehen“, stotterte sie ein wenig.
Ich war überglücklich und freute mich jetzt schon auf den nächsten Nachmittag.
Etwas später zog sich Karin an und verließ meine Wohnung. Sie gab mir noch einen langen Zungenkuss, und verschwand in der Nacht.
Ich machte diese Nacht fast kein Auge zu. Alles war noch so verwirrend. Obwohl ich eine reife, erfahrene Frau war, brachte mich dieses junge Mädchen ziemlich aus der Fassung. Außerdem dachte ich an ihre Pussy, und dass ich das erste mal lesbischen Erfahrungen machte. Irgendwie kam es mir vor, wie ein Traum. Aber meine Spalte wurde allein bei den Gedanken an sie feucht…aber ich wollte schlafen, ich wollte mir das für den nächsten Tag aufheben…aber wer weiß, vielleicht gibt es ja nur Kuchen und Kaffee…sonst nichts.

(c) by Lesbe012820

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Hardcore

Meine ersten Erfahrungen als junges Girl mit ä

Es ist jetzt mittlerweile 1 1/2 Jahre her als endlich das lang herbeigesehnte Schiessfest vor der Tür stand. Meine Freundin und ich hatten uns schon klamotentechnisch ausgetauscht und als Sie Samstags Nachmittags vor der Tür stand, waren wir beide bestens gelaunt. Anna hatte ihr neues Trägertop und meinen Minirock an. Für mich hatte Sie Ihre Corsage mitgebracht und ich räuberte mir aus dem Schrank meiner Mutter noch ihren knallengen schwarzen Mini. Schwarze Pumps hatte ich mir in der Woche vom Taschengeld noch selber zugelegt. Wir sahen Hammer aus und freuten uns auf den Abend. Sie hatte sich eine Flasche Sekt mitgebracht und ich trank wie immer meinen Sahnelikör. Wir wurden immer lustiger, legten das letzte mal noch etwas Puder auf und gingen kichernd zum Festplatz. Zum Glück war dieser ausnahmsweise mal nicht sonst wo, sondern keine 5 min. Fußmarsch von mir zu Hause entfernt.
Schon auf dem Weg zum Sportplatz, auf dem das Zelt jedes Jahr wieder aufgebaut ist, bemerkten wir, das wir Kleidungsmäßig alles richtig gemacht hatten.
Ein Jungstruppe nach der anderen sprach uns an und baggerten was das Zeug hielt. Das war für mich zwar schmeichelnd, aber die Jungs waren mir alle zu kindisch.
Ich hatte schon länger gemerkt das ich auf reifere Männer stand und konnte mit deren Komplimenten viel mehr anfangen. So ließen wir sie hinter uns und machten uns auf ins Zelt. Mittlerweile war es schon 22 Uhr und die Stimmung wurde immer besser. Wir stellten uns zu ein paar Klassenkameradinnen und ließen uns von den Männern ansprechen.
Wir tranken einige Biere und amüsierten uns mit den Jungs unserer Klasse als mir ein älterer Mann auf der Tanzfläche auffiel. Er war normal gebaut, hatte schicke Sachen an und graue Schläfen. Sowas liebte ich. Als ich ihn so musterte bemerkte er meine Blicke und sah mir in die Augen. Ich zuckte zusammen. Wie doof, so auffällig. Ich ärgerte mich das ich ihn so verträumt angestarrt hatte.
Naja, ich wendete mich ab und ich verbrachte noch einige Zeit mit meiner Freundin, die sich mittlerweile in ein Typen verbissen hatte, der so garnicht mein Fall war. Ich langweilte mich und sagte Ihr das ich rumgehe und die anderen wieder suche. Ihr war das nur Recht. Ich ging los und wollte gerade Ausschau nach meinen anderen Freundinnen halten, als mich jemand an der Hand festhielt. Ich kannte das, ständig wurde ich irgendwo festgehalten und meist waren es irgendwelche verzogenen Bengel, die ihren Freunden was beweisen wollen. Ich zog meine Hand weg und drehte mich um , damit ich noch einen abfälligen Blick dalassen konnte. Doch als ich zurückblickte war es der hübsche Mittfünfziger der verdutzt in meine Augen schaute. Wie peinlich! Er sagte : Oh, sorry, ich wollte dich nicht aufhalten. Und es wurde noch peinlicher. Ich stotterte: Äh, ne, sie, achso, das wollte ich nicht. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Er grinste und sagte locker: Also das mit dem sie lass mal. Hast du Lust was mit mir trinken zu gehen? Ich nickte und meine Knie wurden weich.
Der Mann der ohne Probleme mein Vater sein könnte nahm hinter seinem Rücken meine Hand und zog mich hinter sich her in die Sektbar. Eine abgedunkelte Ecke in der es etwas ruhiger zuging und in der es auch Cocktails zu trinken gab. Er stellte sich in die hinterste Ecke und fragte mich nach einem Getränk. Ich wollte nicht unverschämt wirken und wählte eine Cola. Er lachte und bestellte zwei Caipirinha. Er gab ihn mir. Wir stießen an und ich nahm einen Schluck. Es schmeckte, dennoch hatte ich Bedenken, das mich der Drink umhaute. Er erzählte mir das er Maurer ist und seit 10 Jahren von seiner Frau getrennt lebt. Er fragte mich über meine Interessen aus und musterte mich immer wieder. Mir gefielen seine Blicke und ich spielte mit meinem Haar. Kurz nachdem ich den Drink ausgetrunken hatte, merkte ich das es es wenig zu viel war. Ich musste erstmal an die frische Luft. Ich schaute ihm in die Augen und sagte das ich erstmal frische Luft brauchte. Er bemerkte das mir wohl etwas schwindelig war und reichte mir seine kräftige Hand. Er hatte wirklich große Hände. Er konnte mit seinen Fingern meine komplett umschließen. Ich mochte schon immer kräftige Männer. Keine gegelten Schönlinge mit Waschbrettbauch, die den ganzen Tag in den Spiegel schauen.
Langsam bante er uns einen Weg nach draußen. Endlich draußen holte ich tief Luft. Im Zelt war es stickig. Sofort ging es mir besser. Wir gingen ein Stück spazieren. Er hielt immer noch meine Hand und als wir hinter dem Zelt angekommen waren, zog er mich zu sich ran. Mein Herz raste und ich blickte ihn an und er drückte mich mit dem Rücken ans Festzelt. Langsam fing er an mich zu küssen. Ich erwiderte seine spiele mit der Zunge. Ich genoss seine Küsse.
Er kraulte mit seinen kräftigen Fingern in meinen Haaren. Ich hatte sofort eine Gänsehaut. Ich stöhnte leise. Er merkte das seine Berührungen mir gefielen und seine andere Hand wanderte über die Corsage nach vorne und ergriff meine Brust. Er drückte immer fester am Körpchen und ich stöhnte lauter. Mir gefiel seine dominante Art und ich ließ mich gehen. Ich hob meine Arme und überlies ihm meinen Körper.
Seine Hände drückten meine Brüste. Er streichelte meine Arme , meinen Nacken, mein Bauch.
Ich bebte. Ich stellte langsam meine Beine auseinander um ihm zu zeigen, das ich auch seine Hände in meinem Schoß spüren wollte.
Er merkte sofort wonach mir war und fing an meine Oberschenkel auf meiner Nylonstrumpfhose zu streicheln.
Ich flüsterte: Geil.
Das war worauf er gewartet hatte. Seine Hand ging sofort hoch in meinen Schritt. Ich konnte spüren das mein Slip mittlerweile durchnässt war. Ich wusste aber nicht das er das sogar auf der Strumpfhose spüren könnte. Er knabberte an meinen Ohrläppchen und sagte: Geil, wie feucht du bist. Es war mir peinlich das er es spüren konnte, andererseits machte es mich an, das es ihn geil machte.
Magst du sie ausziehen: fragte er mich
Mein Atem stockte. Ich wollte nicht als prüde dastehen und mir meine Unsicherheit nicht anmerken lassen. Er hatte es aber längst bemerkt.
Brauchst du nicht: flüsterte er.
Ich wollte nicht das er mich für unerfahren hielt.
Ich löste mich von ihm und ging ein paar Meter weg.
Er schaute mich mit fragenden Augen an.
Elegant schlüpfte ich aus meinen High- Heels und seine Augen fingen an vor Geilheit zu glühen.
Ich genoss seine Blicke und traute mich unter meinem Rock die Strumpfhose wegzuziehen.
Langsam streifte ich Sie über meine langen Beine.
Ich schaute ihn an. Er hatte seinen Gürtel geöffnet und griff nach seinem Glied.
Er fing an sich zu wichsen. Ich genoss es, das er es beim Anblick meines Körpers machte.
Er sagte: Mach weiter.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich dachte, zieh deine Strumpfhose aus , mach ihn geil und geh wieder ins Zelt. Jetzt wollte er mehr und stand mit erregtem Glied vor mir.
Ich zierte mich und er sagte mit aufgegeilter Stimme: Los mach, zeig mir was!
Ich zögerte, griff aber wieder unter meinen Rock und streifte meinen String runter.
Er war nass, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Er sagte: Gib in mir.
Als er ihm das Höschen in die Hand drückte wurde er noch geiler.
Man: sagte er:, du läufst ja fast aus. Bist du so geil.
Ich grinste und nickte.
Ich war schon viel zu weit gegangen. Langsam hatte ich Bedenken.
Er war total aufgegeilt und ich stand unten ohne vor einen doppelt so schweren Mann den ich gerade vor 2 Stunden kennen gelernt hatte.
Ich sagte: lass uns wieder reingehen.
Ohne darauf einzugehen dominierte er: Zeig mir dein Fötzchen.
Dieses Wort mochte ich garnicht. Es klingt so billig. Ich lies es mir aber nicht anmerken. Er wichste und man konnte merken das er dem kommen nahe war. Langsam hebte ich den Rock an. Ich hatte mich an dem Abend vorher noch rasiert. Meine Venushügel war glatt und kein Haar verdeckte den Blick auf meine Scheide. Ich hatte den Rock gerade angehoben, da spritzte sein Glied auch schon. Er stöhnte auf und ich war beruhigt, das er erstmal gekommen war. Ich schlüpfte wieder in meine Schuhe die immer noch am Wegrand im Gras lagen. Er schloss seine Hose und kam auf mich zu. Vorsichtig küsste er mich wieder und ich füllte mich sofort wieder geborgener.
Ich fragte: Gibst du mir meinen Slip.
Und schaute mich an und sagte mit leicht bettelnder Stimme: Willst du nicht mal ohne reingehen, da würde mich total geil machen. Und ich würde dein Höschen auch gerne behalten.
Ich wollte das nicht. Es waren viele Betrunkene da und wenn die meinen Rock aus Spaß mal anheben, dann wäre ich stadtbekannt.
Er beruhigte mich: wir gehen direkt in die Sektbar und viel ist jetzt auch nicht mehr los.
Er nahm mich ohne weitere Diskussionen an der Hand und ich stöckelte immer noch leicht angesäuselt über den Kieselsteinweg hinterher. Das Zelt hatte sich zum Glück wirklich schon geleert und wir gingen ohne Zwischenfälle bis in die Sektbar. Es war wirklich aufregend ohne zu gehen und langsam fing es an mir zu gefallen. Ich in der Ecke der Bar stand auch noch meine Freundin, die sich mittlerweile wild knutschend mit ihrem Verehrer vergnügte. Als sie mich sah kam sie zu mir und viel mir um den Hals.
Sie hatte auch schon einiges auf und säuselte: ich dachte du wärest schon weg.
Sie schaute mich an und trotz ihres Zustandes erkannte sie sofort, das ich keine Strumpfhose mehr anhatte.
Wo ist die denn?: fragte sie. Und ich log: Die hatte eine Laufmasche,da hab ich sie ausgezogen.Mittlerweile kam er von der Theke zurück und drückte mir einen weiteren Caipirinha in die Hand. Ich war dankbar, denn mein Herz schlug mir bis zum Hals und so konnte ich mir wieder etwas Mut antrinken. Ich redete weiter mit Anna während er sich einem Arbeitskollegen zuwandte, den er mir noch vorstellte. Anna schwärmte von Ihrem Typen. Ich hatte aber meine Augen nur auf ihm. Als wenn ich durch das beobachten Sicherheit bekommen würde. Er redete mit seinem Kollegen und beide grinsten. Zuerst kam mir alles normal vor, doch auf einmal holte er etwas aus seiner Jacke. Sein Arbeitskollege grinste und blickte auf seine Hand. Auf einmal Blicke sein Kumpel mich an und mit einem mal wusste ich was er ihm gezeigt hatte. Es war mit Sicherheit mein Slip.
Ich war geschockt, hatte er das echt getan. Ich war sprachlos während Anna weiter auf mich einredete. Ich war so irritiert, das ich den Caipirinha fast hin ex durch den Strohhalm sog. Hatte er das echt getan? Auf einmal kam sein Kumpel zu mir rüber. Auch er war schon älter. Ca 45, viel größer und ebenfalls kräftig. Ein Maurer eben. Mir stockte der Atem.
Er fragt: Schon auf, soll ich dir noch einen holen?
Ich war verblüfft. Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht mit sowas. Ich nickte und er machte kehrt.
Annas Verehrer war zurück und sie wendete sich wieder dem küssen zu. Nach kurzer Zeit war auch mein Getränk da und die beiden kamen zu mir.
Lass uns in die Ecke stellen: Und er wies mit dem Finger in die abgelegenste Ecke der Bar .
Wir stellten uns an einen Stehtisch mit zwei Hockern. Mittlerweile war kaum noch etwas los. in der Sektbar tummelten sich nur noch Verliebte die knutschend an den Zeltwänden lehnten. Ich klammerte mich an meinen Cocktail, als er sich zu mir rüber beugt und flüstert: Ich habe es ihm gesagt, findest du das schlimm?
Ich schüttelt mit dem Kopf und blicke zu seinem Kollegen, der schmunzelnd meine nackten Beine bewundert. Langsam löste sich der Schock wieder. Vielleicht auch wegen des Alkohols aber ich hatte jetzt Spaß daran gefunden die beiden wieder aufzugeilen. Ich zeigte ab und zu mal mehr Bein, oder stellte einen Pumps auf eine Hockersprosse um die Fantasien der Männern anzuregen.
Aufeinmal nutzen die Männer die Möglichkeit und Robert, wie sein Kollege heißt, stellt seinen Fuß von hinten neben meinen Pumps, so das ich ihn nicht mehr vom Hocker nehmen kann.
Ich drehe meinen Oberkörper und schaue in seine Augen.
Im gleichen Moment greift eine Hand unter meinen Rock. Ich spürte wie ein großer Finger meine Schamlippen trennte und seine Fingerspitze und in meiner feuchten Scheide nach der Öffnung sucht. Ich merkte, wie sich vor Angst alles bei mir verkrampft. Doch ohne auf den Widerstand meiner verengten Vagina Rücksicht zu nehmen, drückt er ihn hinein. Ich beiße mir auf die Lippen um nicht loszuschreien. Immer wieder lässt er seinen Finger in mich eindringen.
Sein Kollege hält dabei mit seinen mächtigen Händen meine Hüfte, die ich schon öfter versucht hatte wegzuziehen. Langsam gibt meine Scheide nach und die Schmerzen werden weniger.
Robert, der immer noch hinter mir stand, fing an meinen Hals zu küssen.
Ich ergab mich den lüsternen Männern hin, die sich an meinem Körper zu schaffen machten.
Nach einigen Minuten zog er seinen Finger heraus und steckte in mir direkt in den Mund.
Sein Mittelfinger war so dick, wie das Glied meines ersten Freundes. Er schob ihn mir tief in den Rachen um ihn dann sofort wieder unter meinen Rock in meine Muschi zu stecken.
Sein Kollege fing an meinen Po zu massieren. Immer wieder fasste er kräftig an meine Pobacken. Er fing an die Backen feste auseinander zu ziehen. Ich merkte wie sich immer wieder dabei mein Anus öffnete. Auch er steckte mir nun seinen Mittelfinger in den Mund. Was sollte das? Dachte ich noch gerade, als es mir bewusst wurde, spürte ich schon seinen suchenden Finger zwischen meinen Pobacken. Jetzt wollte ich es abrechen, doch als ich die ersten Worte zusammensammelte, steckte er mir einfach seine Zunge in den Hals. Wenige Sekunden später war es schon passiert und sein feuchter Finger hat sein Ziel gefunden und drang in meinen jungfreudigen Po ein. Ich fühlte mich wie von allen Seiten benutzt. Der eine mit Finger in meiner Pussy und seiner Zunge in meinem Mund, der andere mit dem Finger in meinem Anus. Ich lies sie machen. Ich schloss die Augen und versuchte den Dehnungsschmerz an meinem Po zu vergessen. Als ich wieder aufschaute wurde ich ein weiteres mal geschockt. Der Lover meiner Freundin schaute beim Kuscheln über ihre Schulter und starrte mich an. Er verfolgte genau was die Handwerker mit mir machten. Ich wollte mich sofort lösen, aber aus den vier kräftigen Armen war kein Entkommen. Er sagte etwas zu meiner Freundin. Sie drehte sich um und sah erst jetzt was mit mir geschah. Endlich! dachte ich, jetzt verschafft sie mir sicher Luft. Doch weit gefehlt, sie wirkte kein bisschen erschrocken. Ich konnte sehen das sie einiges getrunken hatte. Die Beiden drehten sich zu mir und schauten unserem Dreier ganz ungeniert zu. Mittlerweile war nur noch ein Kelner in der Sektbar, der genug mit waschen und putzen zu tun hatte. Mein Rock verdeckte inzwischen nichts mehr von dem, was jedes normale junge Mädchen gerne für sich und ihren Freund behielt. Ich musste irgendwie daraus.
Ich sagte: Wollen wir nicht zu mir gehen?
Meinst du echt? : fragte Robert ungläubig.
Ich nickte, denn ich wollte mich nur endlich wieder frei bewegen. Robert zog seinen Finger aus meinem Po und lies mich los.
Georg, lass uns zu ihr gehen: sagte er.
Das war das erste mal das ich seinen Namen hörte. Mir fiel plötzlich alles wie ein Schleier vor den Augen. Ich griff seine Hand und zog seinen Mittelfinger aus mir.
Du heisst Georg? : fragte ich.
Er nickte und ich konnte in seinen Augen sehen, das er auch wusste wer ich war. Vor 10 Jahren hatte meine Mutter einen Freund mit nach Hause gebracht. Wie alle jungen Mädchen wollte ich keinen Ersatzvater und habe mich ihm gegenüber immer kalt verhalten. Er sah jetzt um einiges älter aus, aber nun wusste ich wieder alles.
Du hast es die ganze Zeit gewusst und mir nichts gesagt: schrie ich.
Ich schämte mich plötzlich unheimlich für alles. Ich drehte mich um und lief aus dem Zelt.
Ich stellte mich draußen ans Zelt, wenige Sekunden später kam Georg mir hinterher.
Ich ging sofort weiter.
Er folgte mir.
Warte: rief er.
Ich drehte mich und sagte mit verheulter Stimme: Warum? Was willst du noch von mir?
G: Lass mich erklären.
I: Was willst du mir da erklären.Hattest du es von Anfang an auf mich abgesehen?
G: Nein, Sorry. Aber ob du es glaubst oder nicht,ich habe mich sofort in dich verliebt. Bitte glaube mir.
Er nahm mich in den Arm und küsste meine Stirn.
G: Komm ich bring dich nach Hause.
I: Gib mir bitte meinen Slip.
Er griff in seine Jacke und gab mir meinen Slip. Ich huschte hinein.
G: Soll ich dich nach Hause bringen.
Ich hatte keine Lust mehr noch eine Sekunde zu bleiben. Er nahm mich in den Arm und wir gingen los.
Auf dem Weg blieben wir einige Male stehen um uns zu küssen. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob er es wohl ernst meint. Liebt er mich wirklich. Nach wenigen Minuten kamen wir zu Hause an.
Glücklicherweise war meine Mutter heute mit Ihrer Frauentruppe unterwegs und vor 6 Uhr kam sie dann nie nach Hause. So brauchte ich mir über das zu spät kommen schonmal keine Gedanken mehr machen.
G: Bittest du mich noch herein?
Ich wusste nicht , ob das so gut war.
Dennoch sagte ich : Ok aber nur noch auf ein Bier.

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Mevix Teil 1 – Erste Bi-Erfahrungen mit Fesselspie

Ich sitze im Hotelzimmer frisch geduscht nackt auf dem Bett. Ich hatte mich gerade frisch rasiert und auch einen kleinen Einlauf hatte ich mir unter der Dusche gemacht. Bereits den ganzen Vormittag war ich aufgeregt. Mit einem mulmigen Gefühl überlege ich jetzt die ganze Sache wieder abzusagen. Aber andererseits will ich meine Fantasien endlich ausleben.

Ich heiße Andreas. Ich bin 25 und komme aus Stuttgart. Seit ich mich vor ein paar Monaten von meiner Freundin Julia getrennt habe bin ich Single. Als wir zusammen gekommen sind war ich 19 und wir hatten zusammen kurz darauf dann auch beide unser erstes Mal. Wir waren ungefähr sechs Jahre zusammen aber gegen Ende gab es nur noch Streit. In den sechs Jahren hatten wir zwar ein bisschen experimentiert aber über kleine Fesselspielchen ging das leider nie hinaus.

Als Single wollte ich jetzt meine Fantasien endlich voll ausleben. Ich wollte mehr als nur mit einem Seidenschal ans Bett gefesselt werden. Und auch erste Bi-Erfahrungen wollte ich unbedingt machen.
Schon während ich noch mit Julia zusammen war surfte ich natürlich auf verschiedenen Pornoseiten im Internet. Längst hatte ich auch Accounts in diversen Online-Communities um dort in Foren mitzulesen. Mein Pseudonym war dort überall “Mevix”.

Vor ein paar Wochen habe ich dann angefangen in den Communities auch selbst aktiv zu werden und mich an Unterhaltungen beteiligt. Auf einer Pornoseite auf der neben Videos und Fotos auch erotische Geschichten getauscht wurden habe ich irgendwann dann auch selbst eine Geschichte veröffentlicht. Ich hatte einfach eine meiner Bi-Fantasien niedergeschrieben. Ich stellte mir vor wie ich gefesselt gezwungen wurde einen Schwanz zu blasen. Oft habe ich mich zu dieser Fantasie schon selbst befriedigt.

Nur wenige Tage nachdem ich die Geschichte veröffentlicht hatte bekam ich in einer der Communities eine Mail von dir. Der Mail waren direkt ein paar Fotos von dir angehängt. Es waren Fotos in ganz normalen Alltagsklamotten auf denen man dein Gesicht erkennen konnte und aber auch welche auf denen du nackt zu sehen warst. Du hast mir geschrieben dass du meine Geschichte gelesen und dich dazu befriedigt hattest. Du hättest selbst schon oft ähnliche Bi-Fantasien gehabt aber sie bisher noch nie ausgelebt. Ganz direkt hast du mich gefragt ob ich nicht Lust hätte diese Fantasien in die Tat umzusetzen und deinen Schwanz zu blasen. In deiner Mail hast du ausführlich deine Fantasien gesc***dert und schon nach den ersten Sätzen hatte ich beim Lesen begonnen mich zu befriedigen. Mir war aufgefallen dass du in deinen Fantasien immer den dominanten Part eingenommen hattest. Das passte gut. An meine Antwort hatte ich dir dann auch Fotos von mir angehängt und mich mit dir für den nächsten Abend im Chat verabredet. Wir unterhielten uns weiter über unsere Fantasien. Deine Sc***derungen was du gerne alles ausprobieren würdest hatten mich total geil gemacht. Aber auch über normale Hobbys und ähnliches hatten wir uns mittlerweile unterhalten. Beide waren wir uns denke ich von Anfang an einfach sympathisch. Deshalb haben wir uns letztendlich dann auch entschlossen uns tatsächlich zu treffen. Auch unsere Tabus hatten wir bereits im Chat abgesprochen und waren uns einig. Für unser Treffen hatten wir sogar relativ genau ausgemacht wie alles ablaufen sollte. Ich glaube ich habe während unseres Chats mehr als nur ein Mal abgespritzt.

Heute war Samstag und ich bin hier wie vereinbart im Hotel in dem wir uns treffen wollen. Die Zimmernummer habe ich dir bereits per SMS geschickt. Gleich ist es 18 Uhr. Noch könnte ich aber absagen oder mich einfach anziehen und das Zimmer verlassen.

Die Entscheidung nimmt mir dann plötzlich dein Klopfen an der Tür ab. Nackt wie besprochen gehe ich zur Tür und öffne. Als du mich siehst grinst du und begrüßt mich mit “Hallo Andy”. Noch etwas unsicher sage ich auch einfach nur kurz Hallo. Ich trete zurück und du betrittst das Zimmer. Dann schließt du hinter dir die Tür und sagst “Ich bin schon ganz geil wenn ich dran denke was gleich passieren wird”. Dein Aussehen entspricht dem der Fotos. Über deiner Schulter trägst du lässig einen Rucksack in dem ich die Spielsachen für heute vermute. Ich antworte nur knapp “Ich auch”. Mehr Smalltalk fällt mir gerade nicht ein. Mein mulmiges Gefühl ist aber mittlerweile weg und die Geilheit überwiegt. Ich merke wie mein Schwanz anschwillt und sich langsam aufrichtet. Du stellst deinen Rucksack auf dem Boden ab.

Als du meinen harten Schwanz siehst sagst du “Du willst wohl sofort zur Sache kommen. Dann geh auf die Knie und blas mir einen”. Mit einem noch etwas unsicheren Gefühl gehe ich vor dir auf die Knie während du den Reisverschluss deiner Hose öffnest. Du trittst näher an mich und ich öffne den Knopf deiner Jeans. Langsam streife ich dir dann deine Hose nach unten während du dein T-Shirt ausziehst. Du stehst jetzt in Unterwäsche vor mir. Ich bin aufgeregt. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Ich werde gleich zum ersten Mal einen fremden Schwanz in die Hand und wohl auch in den Mund nehmen. Ich reibe mit meiner Hand über die große Beule in deiner eng anliegenden Boxershort. Er fühlt sich warm an und durch die Unterwäsche spüre ich das Blut in deinem Penis pulsieren. Als ich dir mit meinen Händen rechts und links dann auch die Boxershorts nach unten streife springt mir dein Schwanz entgegen. Er sieht noch größer aus als auf den Fotos die du mir geschickt hattest. Ich bin nur wenige Zentimeter entfernt und kann deinen Schwanz jetzt auch riechen. Das Verlangen aus meiner Fantasie einmal einen Schwanz zu blasen ist sofort präsent. Mit meinen Lippen umschließe ich deine Eichel und umspiele sie mit meiner Zunge. Der Geschmack deines Schwanzes macht mich noch geiler. Dann umfasse ich mit meiner Hand deinen Schwanz. Mit der anderen Hand massiere ich deine Eier. Vor Geilheit stöhnst du kurz auf und drückst meinen Kopf mit deinen Händen näher an dich. Die Situation und dein Schwanz in meinem Mund machen mich total geil. Mein eigener Schwanz steht extrem hart von mir. Ich lutsche genüsslich an deinem pulsierenden Schwanz. Alle Hemmungen sind verflogen.

Du trittst einen Schritt zurück und bückst dich nach deinem Rucksack. Du holst ein Lederhalsband und Handfesseln heraus. Dann legst du mir das Halsband an. Ich drehe mich um damit du es verschließen kannst. Nun fesselst du mir mit den Handfesseln meine Hände auf den Rücken. Am Halsband befestigst du eine Art Leine. Dann führst du mich daran auf Knien ins Badezimmer. Du dirigierst mich in die Duschkabine und stellst das Wasser an. Zuerst kommt kurz kaltes Wasser und ich zucke zusammen. Dann wird das Wasser angenehm warm. Du kommst zu mir in die Dusche und stellst dich hinter mich. Ich spüre deinen harten Schwanz im Rücken und stehe auf. Mit meinen gefesselten Händen greife ich nach deinem Schwanz und beginne mich daran zu reiben. Du fasst von hinten mit deinen Händen um mich. Jetzt berührst du das erste Mal meinen Schwanz und streichelst mich.

Anschließend ziehst du meine hinter dem Rücken gefesselten Hände ein Stück nach oben und knotest die Leine an die Handfesseln. Jetzt drehst du mich zur Seite und drückst meinen Oberkörper sanft nach unten. Du streichelst mir über meinen Arsch. Mit meinen gefesselten und mit dem Halsband verbundenen Händen kann ich meinen Hintern nicht mehr selbst berühren. Ich spüre plötzlich wie du mit einem Finger gegen meine Anus drückst und schließlich in mich eindringst. Dann spüre ich wie du einen zweiten Finger dazu nimmst und beginnst mich mit den beiden Fingern langsam zu ficken. Dazu knetest du von hinten noch kurz meine Eier. Mir wird heiß und dir wohl auch. Du lässt von mir ab und verlässt die Dusche. Du trocknest dich ab. Dann holst du auch mich aus der Dusche und trocknest mich gründlich an.

Immer noch gefesselt schiebst du mich vor dir her in Richtung Bett. Du hilfst mir das Gleichgewicht zu halten als ich mich auf die Bettkante knie. Jetzt drückst du von hinten meinen Kopf nach unten auf die Matratze. Du sagst ich soll so bleiben und die Beine weiter aus einander machen. Dann höre ich wie du etwas in deinem Rucksack suchst. Als ich hinter mich Blicke sehe ich wie du mit ein paar Gegenständen zurück kommst. Du legst sie neben mich aufs Bett. Mit der mitgebrachten mehrschwänzigen Lederpeitsche beginnst du leicht mich auszupeitschen. Die Schläge sind nicht zu fest aber spürbar. Manchmal trifft einer der Peitschenschwänze meinen Hodensack. Zwischendurch wixt du von hinten immer wieder meinen Schwanz damit ich geil bleibe.

Jetzt legst du die Peitsche bei Seite und packst mir an den Arsch. Danach spüre ich etwas kaltes feuchtes auf meinen Anus tropfen. Es ist Gleitgel. Mit einem Finger verteilst du das Gleitgel mit kreisenden Bewegungen auf meinem Anus. Du massierst es regelrecht ein. Dann schiebst du mir einen Finger in den Arsch und fickst mich damit. Mit der anderen Hand streichelst du meinen Sack und meinen Schwanz. Ich spüre dann einen zweiten oder sogar auch drei Finger in mir. Doch dann ziehst du die Finger aus meinem Arsch. Kurz darauf merke ich wie du etwas kühles Gummiartiges an meinem Hintereingang ansetzt und hineindrückst. Mittlerweile geht das relativ leicht. Es scheint ein Plug zu sein. Ich spüre noch ein Seil oder Kabel vom Plug an meinem Bein entlang herunter hängen. Als der Plug ganz in meinem Hintern verschwunden ist merke ich wie er stark zu Vibrieren beginnt. Das Kabel aus dem Plug führt also zu einer Fernbedienung. Du gehst um das Bett herum und kniest dich dann vor meinem Kopf auf die Matratze. Dann ziehst du mich am Halsband hoch und führst meinen Kopf zu deinem steifen Schwanz. Ich beginne deinen Schwanz zu lutschen. Mit der rechten Hand hältst du meinen Kopf am Halsband in Position. Nun merke ich auf einmal auch wie der Plug in mir größer zu werden scheint. Aus dem Augenwinkel sehe ich in deiner linken Hand einen kleinen Pumpball an einem Schlauch der wohl auch zum Plug in meinem Hintern führt. Du sagst dass du ihn immer größer aufpumpen wirst bis du gekommen bist. Es liegt nun wohl also an mir zu verhindern dass aus dem noch ertragbaren Plug ein großes Folterinstrument wird. Ich gebe mir Mühe deinen Schwanz so gut wie möglich zu verwöhnen. Plötzlich spüre ich einen Schlag auf dem Rücken. Die Pumpe hast du zur Seite gelegt und nun schlägst du mir ab und zu mit der Peitsche auf den Rücken während ich blase. Die Enden der Peitsche sind lange genug um noch meinen Hintern zu erreichen. Zwischendurch legst du immer wieder die Peitsche bei Seite und pumpst den Plug in mir ein Stück größer. Mittlerweile wird der Plug sehr unangenehm. Nach einem weiteren Pumpstoß glaube ich dass mich der Plug beim nächsten Mal zerreißen würde. Ich kann mir nicht vorstellen wie groß er mittlerweile sein muss. Dann wechselst du deine Stellung. Du legst dich auf den Rücken und während ich deinen Schwanz blase klemmst du meinen Kopf mit deinen Schenkeln fest. Deine Füße liegen auf meinem Rücken und drücken mich nach unten näher an dich. Es dauert nun nicht mehr lange und endlich kommst du. Du kommst in meinen Mund. Ich möchte nicht schlucken. Das Sperma läuft aus meinem Mund über deinen Sack aufs Bettlaken.

Nachdem du dich von deinem Orgasmus hast stehst du auf und trittst am Bett hinter mich. Du lässt die Luft aus dem Plug. Es ist ein erleichterndes Gefühl. Dann umpackst du von hinten meinen Schwanz und fängst an ihn zu wixen. Du sagst dass wir jetzt dasselbe Spiel wiederholen bis ich komme. Ich merke wie der Plug das erste Mal an Größe gewinnt. Dann spüre ich wie die Hand mit der du gerade noch gepumpt haben muss nun meine Eier grault. In gleichmäßigen Abständen nimmst du die Hand von meinem Sack und pumpst den Plug wieder ein Stück größer. Du hörst dabei nicht auf weiter meinen Schwanz zu wixen. Ich komme relativ schnell bevor der Plug wieder schmerzhaft groß werden kann. Mein Sperma landet auf dem Bettlaken. Einen Teil davon schmierst du mir mit der Hand auf meinen Sack.

Erschöpft lege ich mich immer noch gefesselt seitlich auf die Matratze. Der Plug befindet sich auch noch vibrierend in mir. Du ziehst die Bettdecke ein Stück über mich damit ich nicht friere und gehst duschen.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

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Unsere ersten Erfahrungen

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, hier in Form einer Geschichte meine ersten sexuellen Erfahrungen nieder zu schreiben. Ich habe deshalb sehr lange gezögert dies zu tun, weil ich selbst damals sehr jung war und meine beiden Schwestern, mit denen ich gemeinsam unsere ersten Erfahrungen gesammelt habe, waren ein und drei Jahre jünger als ich. Inzwischen ist das ganze viele Jahre her und kann natürlich auch mit der erforderlichen Distanz über das Geschehene berichten. Bevor ich mit meiner Geschichte beginne, möchte ich darauf hin weisen, dass sich die Begebenheiten etwa im Zeitraum um 1973 abspielten. Ich muss hier aus verschiedenen Gründen unser damaliges Alter verschweigen.

Ich lebte damals mit meinen Eltern in einem kleinen Haus eines 10000 Einwohner Dorfes im Bayrischen. Wir waren insgesamt fünf Kinder, wobei mein damals einjähriger Bruder als Ausrutscher unserer Eltern und somit Nesthäkchen von seinen drei Schwestern richtig verhätschelt wurde. Ich selbst war der zweitälteste in der Familie. Meine ältere Schwester hatte wie ich ein eigenes kleines Zimmer, die beiden anderen Schwestern hatten ein separates Mädchenzimmer.
In unserer Familie war Erotik bzw. Sex als Thema absolut tabu. Niemals haben meine Eltern Anzeichen erkennen lassen, dass es so etwas wie Erotik überhaupt gibt. Aufgeklärt wurde ich nicht von meinen Eltern sondern vielmehr von Freunden auf der Strasse. Im Gegensatz zu vielen meiner Freunde war ich ein Junge mit Mädchen in der Familie und daher war es für mich durchaus üblich, dass ich eine meine Schwestern im Schlafanzug, in Unterwäsche oder gar ganz nackt gesehen habe. Der Umgang mit Mädchen war für mich daher nichts Besonderes sondern vielmehr Alltag. Mit meinen beiden jüngeren Schwestern habe ich mich am besten verstanden. Die älteste Schwester, die bei den nachfolgenden Handlungen gar keine Rolle spielte, war bereits in Ausbildung und hatte einen festen Freund. Sie fühlte sich schon erwachsen und für sie waren wir Kleinen, mit denen man sich nicht abgeben wollte. Natürlich war sie auch von der Entwicklung her auch sehr viel weiter als ich. Erotischen Gedanken oder gar Aktivitäten zwischen mir und meinen Schwestern gab es bis dahin nie. Meine erotischen Träume kreisten in dieser Zeit um Frauen mit großem Busen, die ich ungeniert anschauen und anfassen durfte. Da ich aber noch nicht wusste, wie man onaniert, blieb es immer nur bei meinen Vorstellungen, die mich schon sehr erregten. Dass es dann zwischen mir und meinen zwei kleineren Schwestern zu gegenseitigen sexuellen Handlungen kam, war wohl auch dem Umstand zuzuschreiben, dass beide Schwestern zwar jünger wären aber körperlich etwa einen gleichen Entwicklungsstand hatten wie ich selbst. Das erste Mal kam also völlig unerwartet und ungeplant für uns Drei. Da ich keine Namen nennen will, werde ich im Folgenden von meinen zwei jüngeren Schwestern nur noch von der „Kleinen“ und der „Grossen“ sprechen, wobei man den Altersunterschied der beiden Mädchen nicht unbedingt sofort sah.

Meine Großmutter, die im gleichen Ort wie wir lebte, feierte an einem Wochenende ihren großen, runden Geburtstag und die gesamte Verwandtschaft kam teilweise von weit außerhalb angereist. Wir bekamen also Besuch aus der Schweiz und meine Tante mit Mann und 6-jährigem Kind wurden bei uns einquartiert. Unser Haus war nicht sehr gross und meine Eltern konnten ihre Gäste nur beherbergen, weil meine große Schwester bei ihrem Freund übernachtete und somit ihr Zimmer frei wurde. Ich selbst sollte für zwei Nächte mit meinen zwei Schwestern zusammen im Mädchenzimmer schlafen. Das löste natürlich zuerst Proteste seitens der Mädchen aus, aber meine Eltern duldeten keinen Widerspruch. Also musste ich meine nötigsten Sachen aus meinem Zimmer zusammen packen und in das Mädchenzimmer tragen. Sie hatten ein Doppelbett, in das wir uns zu Dritt legen sollten. Immerhin bot es genug Platz zum schlafen. Ich sollte in der Mitte liegen, weil keine der Schwestern auf ihren angestammten Platz verzichten wollte. Unsere Eltern feierten am Abend der Ankunft unserer Gäste im Wohnzimmer das Wiedersehen mit der Schwester. Für uns war das nicht so unterhaltsam, da das Wohnzimmer samt TV belegt war. Fernsehen war also unmöglich und wir verschwanden schon recht früh am Abend im Mädchenzimmer. Es war noch nicht so spät als wir ins Bett gingen. Wir alberten wir noch etwas rum, bevor wir unsere Schlafanzüge anzogen und ins Bett krochen. Für uns war diese Situation natürlich neu und ich machte mir einen Spaß daraus, meine Hände nach rechts und nach links wandern zu lassen. Jede Berührung meiner Hand führte bei den Mädchen zu lautstarken Protesten, gefolgt von spielerischen Schlägen auf meine Finger. Das ging auch gewiss über eine Stunde so und wir konnten keinen Schlaf finden. Wieder ließ ich meine Hände nach rechts und links wandern, zu meiner Überraschung wehrte sich jedoch die Große plötzlich nicht mehr. Schlagartig erhöhte sich mein Pulsschlag und ich wagte es, langsam mit meinen Fingerspitzen hoch zu ihrem Busen zu kommen. Als ich mit meinen Fingerkuppen ihre Brustwarzen berührte, gab sie immer noch keinen Laut von sich. Es herrschte nun absolute Ruhe im Schlafzimmer und die Stimmung war von einer Sekunde auf die andere für mich hocherotisch. Mein Glied versteifte sich. Während ich also anfing sanft ihre Brust zu streicheln, fühlte ich langsam ihre Hand zu mir rüber wandern. Vom Bauch ließ sie ihre Hand unter dem Gummi meiner Schlafanzughose gleiten. Als sie mein hartes Glied spürte, zog sie für einen Moment die Hand zurück. Ich streichelte aber weiter ihre Brust und nach kurzer Zeit fasste sie mir erneut in die Schlafanzughose und tastete mein Glied vorsichtig ab. Obwohl alle Bewegungen ganz langsam und vorsichtig vorgenommen wurden, hatte die Jüngere etwas bemerkt. Vielleicht, weil es plötzlich so still war, vielleicht weil sie die minimalen Bewegungen an der Bettdecke fühlte. Jedenfalls fühlte ich plötzlich eine zweite Hand an meinem Körper. Also sich die Hände der Mädchen berührten, wurde leise gekichert. So streichelten wir uns gegenseitig und während nun auch meine zweite Hand auf Erkundigung ging, liebkosten die Hände meiner Schwestern mein Glied. Die Mädchen sprachen nun im Flüsterton miteinander und machten Späße über meinen harten und großen Penis. Ich nutzte die Gunst der Stunde und erkundete nun mit beiden Händen langsam und vorsichtig den Körper meiner Schwestern. Beide Mädchen ließen mich auch ohne Widerstand gewähren, bis meine beiden Hände den Schritt der Mädchen erreicht hatten. Ich erinnere mich noch genau daran, dass die Ältere schon eine volle Schambehaarung hatte, hingegen die Jüngere nur leichten Flaum aufwies. Als meine Finger ihren Lustspalt erkunden wollten, gab es leise geflüsterte Proteste und meine Hand wurde beiseite geschoben. Beide Mädchen streichelten aber noch mein Glied weiter und die mir bis dahin unbekannten Gefühle waren einfach wunderbar. Unerwartet und nicht wissend, wie mir geschah kam ich zum Orgasmus und ejakulierte. Sofort zogen sich beide Hände der Mädchen zurück. Wahrscheinlich wussten sie auch nicht so recht, was nun passiert war. Aber natürlich war mein Sperma an ihre Hände gekommen und Hose sowie Bettlaken waren besudelt. Ich bekam schlimme Vorwürfe wegen der Sauerei, die ich angestellt hatte, zu hören. Das Licht wurde angemacht, die Bettdecke zurückgeschlagen und der Schaden begutachtet, den ich mit meinem Erguss an gerichtet hatte. Ich lag wie ein begossener Pudel mit halb heruntergelassener Schlafanzughose im Bett und musste erst realisieren, dass ich wohl meinen ersten Orgasmus hatte. Während beide Schwestern sich die Hände wuschen, wischte ich mir soweit möglich, die Reste vom Körper und entledigte mich meiner besudelten Hose. Wie ich schon anfangs geschrieben habe, wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht, wie man sich selbst befriedigt und umso aufregend war es für mich, durch das Streicheln meines Schwanzes einen Orgasmus gehabt zu haben. Nachdem die Schwestern ihre Hände gewaschen hatten und ich mich gesäubert hatte, kamen sie wieder ins Bett. Ihre anfänglichen Vorwürfe mündeten jetzt in albernes Gekichere über das Geschehene, denn auch für sie war der Erguss völlig unerwartet passiert und neu. Da ich nur einen Schlafanzug aus meinem Zimmer mit genommen hatte, war ich nun ohne Schlafanzugshose im Bett. Wir legten uns hin und löschten das Licht. Ich war völlig aufgewühlt, was da passiert war und konnte immer noch nicht einschlafen. Also ließ ich wieder meine Hand zu der vermeidlich willigeren der beiden rüber wandern. Kaum hatte ich ihre Schamhaare berührt, fühlte auch ich wieder ihre Hand an meinem Glied, das sich erneut sofort verhärtete. Auch die andere Schwester hatte offensichtlich nur drauf gewartet, das Spiel weiter zu führen, denn sie begann gleichermaßen, mit ihrer Hand am meinem Glied zu spielen. Im Flüsterton sprachen beide darüber, wie schnell sich der Schwanz in ihren Händen vergrößerte und die Kleine fragte schließlich, ob sie das Licht anmachen und die Sache mal genauer anschauen dürfte. Die andere Schwester fand die Idee gut und so wurde eine Nachttischlampe eingeschaltet und die Decke wurde zurückgeschlagen. Ich lag auf dem Rücken, mein Glied steif erigiert und in Richtung Bauchnabel zeigend. Beide waren über die Größe meines Penis überrascht und es dauerte eine ganze Weile, bis sich eine traute, ihn an zufassen. Es war die Jüngere, die meinen Schwanz fest in die Hand nahm und mit einer Abwärtsbewegung nach unten die Haut am Kopf des Gliedes zurückzog, so dass die Eichel gut zu sehen war. Langsam begann sie, meinen Schwanz zu wichsen. Sie äußerte den Wunsch, einmal zusehen zu dürfen, wenn es aus dem Schwanz rausspritzt. Sogleich erhob sich die andere Schwester und holte vom Waschbecken ein Handtuch, das mir zwischen den Beinen ausgebreitet wurde. Ich legte mich zurück und schloss die Augen. Mein Schwanz wurde nun richtig kräftig massiert und es dauerte nicht lange, bis ich mich in hohem Bogen erneut entlud. Den beiden Schwestern schien das sehr zu gefallen, jedenfalls sprachen sie beide voller Begeisterung von dem Gesehenen. Jetzt wollte auch die Ältere es mal versuchen und nahm ihrerseits die Sache in die Hand. Es dauerte nicht lange und auch sie brachte mich zum Höhepunkt. Danach löschten wir das Licht und schliefen ein.

Diese Nacht war für also das erste Mal, wo wir unsere Körper gemeinsam erkundeten. Heute kann ich rückblickend nicht verstehen, wie ich innerhalb so kurzer Zeit problemlos dreimal hintereinander abspritzen konnte. Erklären kann ich es nur mit jugendlicher Unbedarftheit und Unwissenheit darüber, dass ein Mann eben nicht immer mehrmals abspritzen kann.

Das Wochenende war ja nun noch nicht vorbei und mir war schon klar, dass unsere Erkundungstour in der folgenden Nacht fortgesetzt würde. Tatsächlich fummelten wir nun schon viel ungenierter an uns herum. Meine Schwestern erlaubten mir nun auch, dass ich sie genauer inspizieren durfte. Sie zogen im abgedunkelten Schlafzimmer unter der Bettdecke ihre Schlafanzüge aus und ich durfte mit einer bereitgelegten Taschenlampe unter die Bettdecke abtauchen. Beide lagen zunächst der Länge nach ausgestreckt im Bett. Nacheinander begann ich nu die beiden Mädchen zu untersuchen. Auf den sanften Druck meiner Hand wurden die Beine brav gespreizt, so dass ich im Schein der Taschenlampe alle Details ihrer Vagina betrachten konnte. Die Jüngere war noch fast ohne Schambehaarung, schien jedoch eine größere Vagina zu haben als die Ältere. Bei der Älteren durfte ich sogar mit den Fingerspitzen ihren Spalt öffnen und direkt ihre Liebesgrotte ausleuchten. Natürlich wollten beide Mädchen mich noch einmal mich abspritzen sehen, was ich auch gerne zuließ.

Obwohl diese zwei Nächte für uns alle sehr aufregend waren, gab es zunächst nach Abreise der Tante und Rückkehr in mein eigenes Zimmer vorerst keine weiteren sexuellen Aktivitäten zwischen uns Geschwistern. Wir fürchteten, dass unsere heimlichen Erkundungen von den Eltern bemerkt wurden. Ich hatte aber immer das Gefühl, dass dieses gemeinsame Geheimnis uns noch mehr zusammen geschweißt hat. Auch hatte ich ja nun gelernt, wie es mit der Selbstbefriedigung funktioniert und es verging kaum eine Nacht, in der ich mich nicht meinen Phantasien übergab. Die nächsten Wochen vergingen also ohne weitere Zwischenfälle. Auch redete ich mit den Mädchen überhaupt nicht über das Geschehene.

Die zweite erotische Begebenheit ereignete sich dann Wochen später und war auch nicht mehr so spontan wie bei ersten Mal.
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, zu welchem Anlass wir uns festlich kleiden mussten. Ich glaube, es war Firmung in der Gemeinde. Sonntags mussten wir nämlich immer in die Kirche. So war es bei uns immer üblich, die gute Sonntags-Kleidung an zulegen. Für mich war das eine Stoffhose und Hemd, die Mädchen trugen einen Rock und Bluse. Bisher hatten die Mädels jedoch immer nur Strickstrumpfhosen getragen. Wahrscheinlich wegen die Strapazierfähigkeit und damit verbundenen längeren Lebensdauer. Diesmal jedoch standen die Schwestern für mich unerwartet in dünnen Strümpfen da. Normalerweise trug die nur meine Mutter und die große Schwester. Dementsprechend waren die zwei Mädchen auch richtig stolz, dass sie sich zum ersten Mal wie erwachsene Frauen kleiden durften. Die Ältere trug zu ihrem blauen Faltenrock eine Strumpfhose in Hautfarbe und die Jüngere eine etwas dickere Mädchenstrumpfhose in rosa. Das war ja nun auch für mich ein ganz neuer Anblick und ich muss gestehen, dass es zum ersten mal passierte, dass ich beim hinschauen richtig Freude hatte. Kaum von der Kirche heimgekommen, setzte sich mein Vater zum „Frühschoppen“ vor den Fernseher und meine Mutter verschwand in der Küche, um den Sonntagsbraten zuzubereiten. Ich wollte mein Zimmer gehen und kam am Mädchenzimmer vorbei, dessen Türe auf stand. Die beiden Mädchen saßen auf dem Boden, die Jüngere mit dem kleinen Bruder auf dem Schoß und die Ältere las aus einem Bilderbuch vor. Als ich sie so dasitzen sah, trat ich in das Mädchenzimmer ein und setzte mich zu ihnen auf den Boden. Unauffällig schielte ich auf ihre Beine. Beide Mädchen saßen nicht gerade damenhaft auf dem Fußboden und so, wie sie mit meinem kleinen Bruder spielten, war es mir gut möglich, unter die Röcke zu schauen. In einer Pause sprach ich sie dann direkt auf die Strumpfhosen an und fragte, ob ich ihre bestrumpften Beine anfassen darf. Ich wurde streng ermahnt, sehr gut aufzupassen und darauf zu achten, dass es keine Laufmaschen gäbe. Auch durfte ich nur die Füße an den Fesseln streicheln, während sie mit dem Vorlesen des Bilderbuches fort fuhren. Immerhin setzten sie sich nun so hin, dass ich ihre Beine besser sehen konnte. Auch war es mir nun möglich, ihnen direkt unter den Rock in den Schritt schauen und ihre Höschen unter dem Zwickel einzusehen. Ich fasste meinen Mut zusammen und bat darum, sie nachts heimlich besuchen zu dürfen verbunden mit der Bitte, anstelle des Schlafanzuges nur die Strumpfhosen an zu lassen. Dies wurde kategorisch abgelehnt, weil man Angst hatte, die Strumpfhosen zu beschädigen. Die Mutter hätte in diesem Fall richtig Ärger gemacht. Wir einigten uns jedoch darauf, dass ich 5 Mark von meinem Taschengeld zu Verfügung stellen wollte, damit sich die Mädchen zwei andere Strumpfhosen kaufen konnten. So eine Erwachsenen-Strumpfhose war für die Mädels etwas ganz Besonderes und der Gedanke, sich von meinem Geld ein zweites Paar kaufen zu dürfen, wurde schnell angenommen. Immerhin war 5 Mark damals fast die Hälfte meines monatlichen Taschengeldes. Gleich am Montag nach der Schule ging die Ältere zum Supermarkt und tätigte den Kauf. Natürlich konnten sie die Hosen nicht einfach anziehen, weil es hierbei um Sonntagskleidung gehandelt hat. Die Mutter hätte das sofort bemerkt. Also verstrichen erst mal weitere Tage ohne dass etwas geschah. Uns war aber stillschweigend klar, dass irgendwann der Augenblick kommen wurde, wo die Mädels ihre Neuerwerbung vorführen würden. Und das war an einem Samstag, als unsere Eltern zu einer Veranstaltung des hiesigen Männergesangsvereins gingen. Die Große Schwester war natürlich schon weg mit ihrem Freund und wir mussten zu dritt das Kleinkind hüten. Ich saß im Wohnzimmer und schaute TV, während die zwei Mädchen den Bub ins Bett brachten. Als sie zurück ins Wohnzimmer kamen, standen beide zu meiner Überraschung in kurzen Röcken und mit den gekauften Strumpfhosen in der Tür. Eine nach der anderen drehte sich um die eigene Achse, so dass die Röckchen hoch flogen und ihren weißen Schlüpfer gut zu sehen waren. Sie gingen jetzt nach oben und ob ich wurde ins Wort genommen, erst nach fünf Minuten nach oben zu kommen und das Licht beim Betreten des Zimmer aus zu lassen. Ich war natürlich sehr erregt und konnte kaum abwarten, bis ich hoch durfte. Ich zog mich schon vor der Tür ganz nackt aus und öffnete leise die Tür zum Mädchenzimmer. Ich konnte schemenhaft die zwei Köpfe der Mädchen erkennen, die beide mit der Bettdecke bis zu den Köpfen hoch gezogen im Bett lagen. Ich trat an das Fußende des Bettes, hob die Bettdecke hoch und konnte die Beine der Mädchen ertasten. Sie trugen beide noch die Strumpfhosen. Ich schlug die Bettdecke weiter nach oben, so dass sie vom Bauchnabel abwärts nun frei lagen, hingegen ihre Köpfe unter der zurückgeschlagenen Bettdecke begraben wurden. Dann schaltete ich die große Zimmerlampe an. Sanft lies ich meine Hände an der Innenseite ihrer Schenkel entlang gleiten. Bereitwillig ließen sich beide die Beine spreizen, so dass ich mit meinen Händen durch den Zwickel hindurch ihre Muschis streicheln konnte. Mein Glied stand kerzengerade ab und ihre Hände tasteten sich an meinem Körper entlang. Das Gefühl, mit den Fingerkuppen sanft über das feine Gewebe zu fahren, war völlig neu und aufregend. Der Blick, der sich mir bot, brachte mich fast zum Wahnsinn. Irgendwann schob eine der Schwestern zum Luft schnappen die Decke beiseite und wir streichelten uns nun gegenseitig. Man hatte bereits ein Handtuch bereit gelegt, so dass ich ohne das Bett zu besudeln abspritzen konnte.

Obwohl ich bis dahin meine Schwestern nur berührt hatte, waren sie offensichtlich damit vollauf zufrieden und mit keinerlei Anzeichen oder Bemerkungen wurde ich von ihnen dazu ermuntert, weiter zu gehen. Es schien ihnen völlig ausreichend, wie ich bei ihrem Anblick erregt und durch ihre Berührung zum Höhepunkt gebracht wurde. Auch dieses Erlebnis hatte zunächst keine Wiederholungen zur Folge. Lediglich wussten nun meine Schwestern, wie und durch was man meine Begeisterung hervorrufen konnte. Immerhin waren wir aber insoweit nun vertraut, dass sie mir bei Gelegenheit immer mal wieder einen Blick erlaubten oder sich nun ungenierter auch mal im Bad oder der Toilette nackt zeigten. Bisher war also alles noch verhältnismäßig harmlos abgelaufen, aber einige Zeit später kam es dann doch zum richtigen Sex mit der Jüngeren.

Es war Sonntagnachmittag als die Jüngere von einem Pfadfinder Wochenend-Zeltlager zurück kam. Kaum zurück, verspürte ich eine Unruhe im Mädchenzimmer. Später, als die Jüngere in der Badewanne saß, kam die Ältere zu mir ins Zimmer. Sie berichtete, dass die Jüngere im Zeltlager Sex gehabt hatte und war keine Jungfrau mehr war. Sie war zusammen mit einem Jungen eingeteilt worden, um Holz für das Lagerfeuer zu suchen. Ihren Erzählungen zufolge hatte sie gegenüber dem Jungen mit ihren Kenntnissen der männlichen Anatomie geprahlt. Unter dem Vorwand, mal Pipi machen zu müssen hatte sie ihren Jeansrock hoch geschoben und war in die Hocke gegangen. Sie hatte ihm erlaubt und ermutigt, ihr dabei zuzuschauen. Nach Verrichtung ihrer Notdurft fühlte er sich dann ermutigt, selbst aktiv zu werden und er äußerte den Wunsch, Sex mit ihr zu haben. Sie legte sie sich auf den Waldboden und er drang in Missionarsstellung in sie ein. Sie hatte erwartet, dass es bei der Entjungferung schmerzen würde, war jedoch überrascht, dass sie beim Eindringen seines Schwanzes keinerlei Schmerzen verspürte. Der Junge war selbst sehr aufgeregt, wohl weil es auch sein erstes Mal war, und kam es sehr schnell zum Samenerguss. Das ganze dauerte wohl nicht mehr als eine Minute und war von den anderen Pfadfindern unbemerkt geblieben.
Ich hörte der Erzählung gespannt zu und wir beide waren aber schon etwas geschockt, dass ausgerechnet unsere Kleine schon Sex hatte und dies noch dazu ohne Kondom. Als sie aus dem Badezimmer kam und von uns darauf angesprochen wurde, meinte sie nur lapidar dazu, dass sie ja noch nicht mal ihre Tage hätte und deshalb ja gar nichts hätte passieren können. Natürlich war sie nun plötzlich der Mittelpunkt von uns Dreien und wir bestürmten sie mit Fragen über den genauen Hergang und wie es denn gewesen war. Wir beide durften sie sogar an der Vagina untersuchen, ob sich nach dem Verlust ihrer Jungfernschaft etwas an ihr verändert hätte. Wir konnten jedoch keine Veränderung an ihr feststellen. Auch gab es keinerlei Blutspuren oder Wunden zu sehen. Jedenfalls gab das Erlebte meiner Schwester ein Gefühl der Überlegenheit, das sie auch auszukosten schien und darin gipfelte, dass sie mir anbot, es nun auch mit ihr mal zu machen. Dieser Vorschlag wurde von mir natürlich sofort angenommen. Die Ältere bestand allerdings darauf, dass ich zuvor Gummis besorgen sollte und dass sie dabei sein und zuschauen wollte. Damit lag es an mir, Gummis zu kaufen. Das stellte sich als gar nicht so einfach heraus. Präservative waren damals im Supermarkt nicht zu haben und in meinem Alter konnte ich ja wohl schlecht zum Frisör oder in die Drogerie gehen. Außerdem kannte im Dorf jeder Jeden und eine Indiskretion hätte zu großen Problemen mit meinen Eltern geführt. Also war ich erst mal ratlos, wo ich Kondome her bekommen könnte. Der Zufall half mir, als ich mit Freunden am Sonntag zum Heimspiel unseres Fußballvereins ging. In der Halbzeit musste ich auf die Herrentoilette des Vereinsheimes. Weil alle Pissoir belegt waren, musste ich am Waschbecken erst auf einen freien Platz warten. Dabei fiel mein Blick auf einen Automaten, bei dem man für zwei Mark sich Kondome ziehen konnte. Unter dem Vorwand, noch mal pinkeln zu müssen, ging ich Mitte der zweiten Halbzeit dann nochmals auf die Toilette und zog mir eine Packung Kondome.
Damit gewappnet ging ich natürlich gleich nach hause und zeigte meinen Schwestern stolz die Packung. Es war klar, dass es nun auch an diesem Abend passieren sollte. Tatsächlich schien die Zeit bis dahin gar nicht vergehen zu wollen. Da am nächsten Tag Schule war, mussten wir wie immer bereits kurz nach den großen Nachrichten ins Bett. Ich wartete bis etwa 22:00 Uhr, als ich mich auf Fußspitzen aus meinem Zimmer stahl und die Tür zum Mädchenzimmer öffnete. Beide Mädchen waren noch wach und eine der Nachttischlampen war eingeschaltet. Ich legte meinen Finger auf den Mund und trat still auf Fußspitzen zum Bett. Die Decke wurde zurück geschlagen und ich konnte sehen, dass beide Mädchen unbekleidet waren. Lediglich die Große hatte ihre Strumpfhose an. Ich holte vorsichtig das erste Kondom aus der Packung. Damals gab es noch keine feuchten Kondome und so brauchte ich nur das Kondom aus der Schlaufe ziehen. Ich war sehr erregt und so fiel es nicht schwer, das Kondom am steifen Glied anzusetzen und mit zittrigen Fingern vollständig abzurollen. Die Kleine hatte sich inzwischen in die Mitte des Bettes positioniert und ihre Beine gespreizt. Vorsichtig beugte ich mich über sie, um in sie nun einzudringen. Ich verstand zunächst nicht, wieso sie plötzlich die Augen schloss und den Mund leicht öffnete. Als ich jedoch zu ihr runter schaute, ob mein Glied auch den richtigen Weg in ihre Liebesfrotte fand, musste ich feststellen, dass ich schon zur Hälfte in ihr drin war. Sie war so feucht vor Erregung, dass ich mit dem Gummi am Glied das Eindringen in sie gar nicht wahrgenommen hatte. Überrascht und erstaunt legte ich mich nun ganz auf sie und schob meinen Schwanz in ganzer Länge in sie rein. Ich selbst war so aufgeregt über den Anblick mein bereits halb eingedrungenen Gliedes, dass ich unvermittelt und fast sofort abspritzen musste.
Die zuschauende Schwester konnte gar nicht verstehen, dass jetzt schon alles vorbei sein sollte. Sie hatte ja aufgrund ihrer seitlichen Lage kaum etwas zu sehen bekommen. Sie protestierte leise flüsternd und beklagte sich über das unerwartet schnelle Ende. Die Kleine meinte nur, dass das wohl immer so sei, weil der Pfadfinder ebenso schnell zum Ende gekommen kam. Ich war zwar nun entjungfert, aber so richtig zufrieden war ich selbst ja auch nicht. Also beschlossen wir kurzerhand, dass wir es einfach noch einmal machen sollten. Ich entfernte vorsichtig das gefüllte Kondom von meinem halb erschlafften Glied und wischte meinen Schwanz mit dem bereitgelegten Handtuch ab. Während die Kleine weiterhin rücklings lag und darauf wartete, dass ich erneut in sie eindringe, streichelte die Große mein Glied, das sich schnell wieder versteifte. Sie ermahnte mich flüsternd darauf zu achten, dass es nicht wieder so schnell geht und sie auch was sehen wollte. Ich nahm also das zweite Kondom aus der Packung und rollte es über meinen Ständer. Diesmal zog die Kleine ihre Beine an, so dass ich ihre Vagina genau sehen konnte und die Spitze meines Schwanzes ihr Ziel fand. Die Große schaute sich das ganze von der Seite aus an und gab leise Kommandos. Langsam schob ich meinem steifen Schwanz vollständig in sie rein. Es fühlte sich unbeschreiblich warm und weich an. Die Kleine unter mir stöhnte. Um diesmal nicht schon wieder dem Ganzen ein vorzeitiges Ende zu bereiten, achtete ich nun sehr darauf, mit ganz langsamen Stoßbewegungen mein Glied ganz in sie zu schieben und auch wieder fast ganz aus ihrer Muschi raus zu ziehen. Jedes Mal, wenn ich mich absenkte, stöhnte sie unter mir mit gepresster und unterdrückter Stimme. Ich hatte gerade ein paar Mal meine langsamen Stöße wiederholt, als ich den Eindruck hatte, als ob eine Hand meinen Schwanz fest umklammern würde. Meine Schwester hielt ihren Atem an und ihr Mund war weit aufgerissen. Unbeeindruckt fuhr ich mit meinen Stoßbewegungen fort. Allerdings führte die feste Umklammerung ihrer Scheidenmuskeln dazu, dass auch ich nun spürte, wie der Samen in meine Hoden ein schoss. Unsere Zuschauerin hatte wohl mitbekommen, dass wir beide uns dem Höhepunkt näherten und sie reagierte blitzschnell. Sie nahm die ganze Bettdecke, die zusammengestrampelt am Fußende des Bett lag und warf sie über unsere Köpfe, so dass unseren Oberkörper vollständig bedeckt waren. Verzweifelt kämpfte ich gegen das Gefühl an, abspritzen zu müssen und gleichzeitig steigerte ich die Wuchte und Schnelligkeit meiner Stöße. Ich kann nicht sagen, wie lange ich es zurück halten konnte aber als ich mich der Flut nicht mehr länger entgegenstellen konnte, presste ich meinen Mund auf die Kleine und küsste sie. Meine Hüften stießen nun im schnellen Rhythmus zu und mein Bauch klatschte heftig gegen ihre Hüfte, als ich meinem Schwanz in sie stieß. Mit unterdrücktem Gurgeln presste ich mit aller Kraft meine Lenden zusammen und spritzte ihr meinen Saft in mehreren Schüben rein. Ermattete fiel ich auf sie und blieb für einen Moment regungslos auf ihr liegen. Die Bettdecke wurde über unseren Köpfen weggezogen und meine Schwester flüsterte aufgeregt, ob wir verrückt wären, so laut zu sein. Ich erhob mich, vorsichtig mein halb schlaffes Glied meiner Schwester ziehend, und lies mich rücklings aufs Bett fallen. Ich atmete noch angestrengt und tief durch und stellte nur fest, dass es jetzt sehr viel besser war als alles, was wir bisher gemacht hatten. Die Kleine war noch nicht ansprechbar. Die Schwester rüttelte sie an der Schulter bis sie zögerlich die Augen aufschlug und ganz benommen uns ansah. Als sie wieder einigermaßen bei Bewusstsein war, sprachen wir leise über den zweiten Fick. Die Große hatte zumindest am Anfang alles genau gesehen und fand es richtig geil. Die Kleine meinte, dass sie schon ganz am Anfang, als ich langsam ganz tief in sie eindrang, schon richtig weg getreten sei. Sie habe quasi während des kompletten Ficks einen Orgasmus gehabt und sei völlig abgehoben. Sowohl bei dem Pfadfinder wie auch bei unserem ersten Mal mit mir habe sie hingegen nicht viel gespürt. Wir verhielten uns eine Zeit lang ruhig um sicher zu gehen, dass uns auch wirklich niemand gehört hatte. Triumphierend hob die Ältere die zwei benutzen Kondome in die Höhe, an deren unteren Teil sich das Sperma ansammelte. Sie prüfte und verglich die Menge und die Konsistenz der Flüssigkeit und roch auch daran. Eines der Kondome reichte sie dann der Kleinen zur Begutachtung rüber. Nachdem sie beide die Kondom beiseite gelegt hatten, wollte die Größere sehen, ob die Muschi der Kleinen nun geweitet sei, weil ich doch so fest zugestoßen hatte. Tatsächlich kam sie beim Betrachten der Vagina zur Meinung, dass die Öffnung nun schon deutlich weiter wäre als zuvor. Zum Vergleich zog sie ihre Strumpfhose bis zu den Knien runter und legte sich auf den Rücken. Wir sollten uns den Unterschied einmal verdeutlichen und ihren Eindruck bestätigen. Tatsächlich erschien ihre Vagina deutlich geschlossener, was aber auch an der vorhandenen Schambehaarung liegen konnte. Mein Versuch, das Jungfernhäutchen bei ihr zu erblicken scheiterte jedoch an den mäßigen Lichtverhältnissen. Die Untersuchung und der Vergleich meiner Schwestern hatte erneut zur Folge, dass sich mein Schwanz versteifte. Es war ja auch noch ein Gummi in der Packung und so beschlossen wir, es noch mal zu machen. Mein Vorschlag, nun die große Schwester zu beglücken wurde von beiden abgelehnt. Die Ältere wollte Jungfrau bleiben und lieber zu sehen und die Jüngere wollte lieber selbst noch mal gefickt werden. Sie drückte mir auch gleich das dritte Kondom in die Hand und positionierte sich mit gespreizten und angewinkelten Beinen vor mir. Ich setzte zum dritten Akt an und schob meinen Ständer erneut tief in sie rein. Diesmal lies ich meinen Schwanz tief in ihr drin und verstärkte nur den Druck, mit dem ich die Eichel an das Ende ihrer Vagina stieß. Sie kam wieder fast sofort zum Orgasmus. Sie schloss die Augen und presste die Zähne zusammen. Jedes Mal, wenn ich den Druck mit meinem Schwanz verstärkte, stöhnte es aus ihr heraus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von Macht, das ich zum ersten Mal verspürte. Sie war mir und meinem Schwanz vollständig ausgeliefert. Diesmal ließ ich mir auch mehr Zeit und genoss das wunderbare Gefühl. Erst die Hilfesuchenden Blicke der großen Schwester, die aufgrund der engen Körperhaltung ja nicht viel sehen konnte, lies mich dazu übergehen, wieder mit festen Stoßbewegungen zu beginnen. Die Kleine Schwester quittierte die Taktänderung sofort und stöhnte wieder lauter. Erneut presste ich meinen Mund auf den ihren. Ich war nun bemüht, zu einem schnellen Ende zu kommen und rammelte nun richtig los. Erneut kam die Lärm-dämpfende Bettdecke zum Einsatz, bis ich mich zum dritten Mal in ihr entleerte.
Da es inzwischen schon nach Mitternacht war, räumte ich mit der Großen alle Spuren unserer Aktion auf. Die Kleine lag nur im Bett und schien schon zu schlafen.

Dieser Abend war eigentlich rückblickend auch der Höhepunkt unserer sexuellen Handlungen. Ich besorgte mir zwar gleich bei nächster Gelegenheit erneut Kondome, allerdings geschah in dieser Dreier-Konstellation niemals wieder etwas. Offensichtlich hatte die Kleine ihren praktischen Erfahrungsvorsprung dazu genutzt, der Großen gegenüber sich hervor zustellen, was eine Blockade bei der Großen zur Folge hatte. Als sie dann auch noch kurz darauf einen festen Freund bekam, waren schlagartig jegliche erotischen Aktivitäten vom Tisch. Ich durfte bei ihr nicht mal mehr unter den Rock schielen, geschweige denn sie auf der Toilette oder im Bad anschauen, was ja eine zeit lang geduldet wurde.

Über einen Zeitraum von etwas über einem Jahr ist es sporadisch passiert, dass mich meine kleine Schwester nachts in meinem Zimmer alleine aufgesucht hat. Meistens haben sich unsere Aktivitäten aber auf einen schnellen Fick beschränkt. Wir haben dies jedoch damit kompensiert, dass wir irgendwann damit begannen, uns auch oral zu befriedigen. Mein Zimmer war leider direkt über dem Schlafzimmer meiner Eltern und somit war die Gefahr, durch laute Geräusche bemerkt zu werden, sehr hoch. Beim Blasen und Lecken konnten wir lautloser tätig sein.

Als ich selbst dann eine Freundin hatte, kamen alle geschwisterlichen Handlungen zum Erliegen. Sicher erinnern wir uns alle noch an diese aufregenden Augenblicke zu dritt, aber wir haben niemals mehr darüber gesprochen.

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Erfahrungen mit der Familie Teil:Intimpflege

Vorweg,bitte nicht auf eventuelle Fehler achten!
Reine Fantasie,bestimmte Daten würden mit Absicht nicht genannt.

Hintergrund zur Story:
Mein Name ist Oleg ,ich wohne mit meiner Schwester Ines und meiner Mutter Conny in dem Haus unserer Großeltern .
Leider ist unsere Familien-Jacht vor 10 Jahren verschwunden ,Ines und ich waren damals noch zu klein um mit zu fahren, so das unsere Mutter mit uns zu hause blieb.
Seit dem ist nun unsere ganze Familie väterlicherseits verschollen.
Es war ein warmer Sommermorgen und wir hatten Sommerferien,meine Mutter Conny macht die Buchhaltung von zu hause aus.
seit dem man ihr die Kartonaschenfabrik überschieben hatte.

Ich wachte schweißgebadet auf ,als ich Gepolter aus dem Zimmer meiner Mutter hörte.
Ich wollte aufs Klo und entschloss anschließend duschen zu gehen.
Als ich mich angezogen hatte, war es wieder still,so als wenn beide noch schlafen würden.
Es war schon 12 Uhr und ich wollte zu einem Kumpel mit dem ich mich verabredet hatte,
so ging ich zum Zimmer meiner Mutter klopfte kurz und drückte die Klinke herunter.
Die Tür rührte sich aber nicht,ich fragte also meine Mutter ob alles in Ordnung ist? und klopfte weiter dabei.
Sie sagte ich solle nicht so einen Krach machen,Ines und sie verschieben gerade ihr Bett, welches leider nun vor der Tür steht.
Ich war beruhigt und fragte ob ich los darf?,
Ja klar,viel Spaß ,bis später antwortete sie.
So ging ich zum Schuppen , nahm mein Fahrrad und blieb über Nacht weg.
Natürlich habe ich meine Mutter am Abend angerufen und gefragt .

Am nächsten Morgen macht ich mich auf den Weg nach hause ,unterwegs bin ich auf die Idee gekommen, noch Brötchen für die Familie zu besorgen.
Zu Hause angekommen, war alles leise,so das ich unbemerkt das Frühstück vorbereiten konnte.
Bis ich mich entschlossen hatte beide zu wecken, da ich keine Lust mehr hatte zu warten.
Zuerst ging ich zu dem Zimmer meiner Schwester, aber als ich klopft antwortete niemand und als ich rein ging war ihr Bett leer.
Ich dachte mir nichts dabei und ging zum Zimmer meiner Mutter,klopft an und plötzlich öffnete sich die Tür.
Ines kam heraus, nur mit einem Handtuch bekleidet!
Sie huscht sehr schnell an mir vorbei,ich dreht mich um in ihre Richtung und fragte ob alles okay ist, da hatte sie die Tür des Badezimmers schon von innen verschlossen.
Ich drehte mich um,ging in das Zimmer meiner Mutter ,die im Bett lag und reine Zigarette rauchte.
Ich sagte ihr Bescheid das ich wieder zu hause bin und fragte ob sie Lust zu frühstücken hätte.
Sie sagte das sie noch einen Moment brauche, aber gleich runterkommt.
Nach kurzer Zeit kamen beide runter ,wir frühstückten zusammen und anschließend sagte Ines sogar das sie abwaschen würde.
So stand ich auf, Ines gab mir einen Kuss auf die Wange!? und begann den Tisch abzuräumen.

Ich wollte nur noch duschen,aber als ich die Tür des Badezimmers öffnete, stand meine Mutter vor dem Spiegel vollkommen nackt!!!
Ich entschuldige mich und wollte nur noch schnell raus aus dem Badezimmer, als meine Mutter sagte warte mal kurz Oleg.
Ich blieb mit dem Rücken zu ihr gedreht stehen und fragte was sie möchte,dich nur kurz fragen ob du schon duschen warst und wenn nein ob du mir helfen kannst antwortete sie.
Nee ich wollte eigentlich auch gerade duschen,bis ich dich hier gesehen habe sagte ich.
Das ist ja Prima!
Dann komm mal wieder rein, die Dusche ist groß genug für 2 und du könntest mir helfen mich zu waschen.
Ich überlegte kurz ,aber dachte mir nichts dabei.
Also habe ich mich ausgezogen, schließlich war sie meine Mutter und auch nackt.

Wir stiegen unter die Dusche,aber meine Mutter hinderte mich daran das Wasser anzustellen.
Als ich es versuchte ,legt sie nur eine Hand auf meine und entgegnete mir einen ihrer Seufzer ,die sie machte bevor sie mir eine predigt hielt.
Sie sagte zu mir, warte mal mein kleiner.
Ich brauche erst eine Intimpflege von dir !
Eine Intimpflege?,was ist eine Intimpflege fragte ich sie.
Wirst du gleich sehen ,dein Vater ist schließlich weg und bei einem fremden Mann weiß man ja nie ob er nicht krank ist.
Also brauche ich dich dafür mein kleiner Schatz und streichelte mir dabei durch meinen Pony mit ihrer linken Hand.

Ich sollte mich zu ihr drehen sagte sie, als sie sich dabei zu mir hin krümmte und dabei ihre Beine weit spreizte.
Ich konnte ihre Fotze ganz klar und weit geöffnet sehen.
Da mein Mutter ihre Schamlippen sehr weit auseinander zog und sich dabei ihren Kitzler rieb, immer schneller,fast schon kreisende Bewegungen.
Als sie es schaffte drei Finger in sich zu stopfen, hörte sich plötzlich auf und zog sich die Finger aus ihrer glänzenden, nassen Fotze und von ihren Fingern tropfte irgend ein Schleim auf meinen Schniedel den sie leicht umschlossen hatte.
Ihre Fingernägel spielten mit meiner Eichel,bis mein Schniedel plötzlich größer wurde.
Du bist so weit. Sagte sie nur als sie es spüren konnte.
Ließ los von mir und positionierte ihre immer noch nasse Fotze über meinen Schniedel, gab mir etwas Duschgel in die Hand und sagte ich möge ihr doch bitte ihren Intimbereich sauber polieren.
Ich bewegte meine Hand nur langsam in die Richtung ihrer doch leicht riechenden Fotze, bis sie meine Hand ergriff ,sie zu ihrem Kitzler führte und dabei fest pressende Kreissendebewegungen vorgab.
Nach etwa 2 min,verspürte ich erst ein warmes angenehmes Gefühl, bis ich voller entsetzen feststellen musste, das meine Mutter meinen Schniedel an pinkelte.
Ich ging einen Schritt zurück, als ich plötzlich gegen die Kabinentür anstoße drückte meine Mutter sich weiter an mich. Sie sagte zu mir mit strenger Stimme,das ich es mir nicht erlauben darf sie nicht weiter zu waschen.
Was ich ohne zu zögern machte,bis sie mir ins Gesicht pinkelte ,dabei schrie sie wie meine Schwester Ines.
Sie zuckte für etwa 3 min weiter ohne das ich noch etwas machte, bis sie bemerkt, das ich mich voller ekel, verängstigt auf den Boden der dusche verkroch.
Sie kniete sich zu mir runter und fragte, mein kleiner Oleg was ist denn los?
Ohne mir nur eine Chance zu lassen, sagte sie ,Urin von gesunden Menschen ist Steriler als Wasser!
Wie kann es besser als Wasser sein, wenn es so stinkt und alle immer das gegen teil behaupten,fragte ich sie schluchzend.
Das liegt an der Säuberungsaktion des Körpers, sagte sie und ist nur dreckig wenn sich Dreck oder Tiere drauf bilden.
Komm steh auf mein kleiner,ich werde es die beweisen, den du wirst nun das gleiche bei mir machen.
Als ich aufgestanden bin beugte sie ihren Oberkörper zeitgleich nach vorne,zog mich mit ihren fingern am Schniedel hinter sich und spielte wieder etwas mit ihm.
Nach einem kurzen Augenblick, sagte sie stecke ihn rein mein kleiner Schatz.
Rein?wo rein fragte ich sie.
Sie umklammerte ihre Arschbacken mit beiden Händen und spreizte sie so weit das ich wieder ihr Fotzenloch sehen konnte.
Ich wusste nicht so recht wie das gehen sollte, bis sie immer weiter auf mich zu kam mit ihrer Fotze und mein Schniedel ganz langsam in ihre nasse Fotze gleitet.
Sie fing an sich zu bewegen,erst nach vorn und dann wieder zurück, sie wurde ganz komisch und stöhnte aber anders als sonst dabei.
mein Schniedel drückte sehr ,ich wollte es gerade meiner Mutter sagen,als sie fragte auf was ich warte.
Ich sollte doch bitte jetzt anfangen,sie warte schon auf meinen heißen Natursekt.
Ich versuchte es und versuchte es ,aber es wollte einfach nicht klappen.
Meine Mutter muss es gespürt haben oder so etwas, auf jeden Fall meinte sie ich helfe dir.
Sie ließ ihren Po los ,drückte sich meine Eier mit ihn ihre nasse Fotze und spielte mir solange am Arschloch herum bis sie einen Finger rein bekam.
Nun wo mich all diese Reiße überfluteten, gelang es mir in die klatschende Fotze meiner Mutter zu pissen. Wären diese sich den Kitzler polierte und mein Arschloch penetrierte.
Plötzlich schrie meine Mutter auf, als wenn man sie gerade geschlagen hätte und sonderte dabei einen komischen milchigen Schleim ab auf den Boten der Dusche.
Als sie wieder zu sich gekommen ist ,nahm sie den Schleim mit ihren Fingern und verteilte es in meinem Gesicht.
So mein Schatz, lass es so für 5 min in deinem Gesicht.
Es ist gut gegen Pickel, fügte sie schnell hinterher.
Nach den besagten 5 min,wischte meinte Mutter den Schleim aus meinem Gesicht mit einem Finger den sie anschließend in meinem Mund abstreifte.
Leck den Finger ab sagte sie,deine Magensäure wird es schon auflösen mein kleiner.
Als sie das Wasser anstellte, duschten wir zu ende.
Wir stiegen aus der Dusche,trockneten uns ab und zogen uns an.
Am ganzen Tag ist nichts passiert,allerdings überraschenderweise abends.
Meine Schwester Ines stand plötzlich in der Tür,sie fragte mich ,ob sie doch bei ihrem geliebten Bruder schlafen dürfte. Mein Bett war ja groß genug also sagte ich ihr wenn du unbedingt möchtest.
Sie ging ins Zimmer, verschloss die Tür und näherte sich meinem Bett.
Als sie am Bett angekommen ist, fragte sie mich ob ich die Decke für sie aufschlagen könne.
Wir lagen nebeneinander, unter der gleichen Bettdecke eine ganze weile.
Bis sich Ines an mich heran kuschelte und sagte, Oleg weißt du eigentlich wie wichtig du für mich bist?!
Ende , Fortsetzung eventuell möglich, auf Wunsch

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Erste Erfahrungen auf dem Bauernhof 3

Hier nun der 3 teil .

Ich zog mich auch an und ging wieder zu unserem Tisch und trank erst mal mein Bier aus bestellte mir auch gleich noch eins und wartete das meine 2 Hübsche kamen ich machte mir in der Zeit so etwas Gedanken wie es weiter gehen soll ich werde bald 17 mache die letzte Klasse und dann ich hatte kein Schimmer wie es weiter gehen soll aber ich konnte net lange nach denken denn Mum kam zurück und nahm mich von hinten in den Arm und sagte Andreas ich liebe dich ich sagte ich dich auch Mum sie drehte mein Kopf zu sich und sagte du bist so süß und gab mir nen Kuss.
Sie setzte sich wieder neben mich und fasste mir sofort in meinen Schritt und streichelte mich da sah ich das Inge das Zelt rein kam ich dachte das Mum jetzt ihre Hand weg machen würde aber weit gefehlt sie macht einfach weiter was bei mir nicht ohne Wirkung blieb da merkte ich das Mum doch schon einiges im Kessel hatte , aber Inge kam nicht sofort zu uns sondern ging Richtung Bar .
Sie kam kurz drauf mit 3 Cocktails wieder und setzte sich zu meiner linken den rechts saß ja Mum schon gab jeden ein Glas und sagte auf unsere WG ich trank einen Schluck und merkte das der Cocktail es in sich hat aber egal den Heimweg werden wir schon noch packen dachte ich . Mum trank auch von dem Cocktail und meinte wow der ist ja gut und Inge lachte und legte ihre Hand wieder an meinen Schenkel doch plötzlich zog sie ihre Hand weg gab meiner Mum einen Rämpler und zeigte mit ihrem Kopf Richtung Eingang und ich sah die 2 an und sie wurde urplötzlich still Mum nahm auch ihre Hand von mir und war auf einmal wie aus gewechselt Inge sagte ganz leise zu mir sei jetzt ruhig und nenne mich wieder Tante ok? Ich sagte ja ok .
Da kam auch schon ne Frau so um die 70 Jahre zu uns an den Tisch sie sagte zu Inge oh hast Besuch bekommen Inge sie sagte ja Hilde das ist meine Schwester Rosi mit ihrem Sohn Andreas ich stand auf und wollte ihr die Hand geben dachte aber nicht daran das ich noch ne Ständer in der Hose hatte sie gab mir die Hand schaute mich von Oben bis Unten an und blieb in meinem Schritt mit dem Blick hängen da fragte ich sie wo her sie sich kennen würden Hilde kam wieder zu sich wurde etwas Rot im Gesicht und sagte sie sei die Schwiegermutter von Inge und lächelte mich an und ich schaute sie mir kurz an und sah das sie noch sehr gut aus sah für ihr Alter vor alle was sie in der Bluse hatte sagte mir sehr zu ich sah dass sie total spitze Nippel hatte, sie fragte Inge ob es ihr was aus machen würde wenn sie sich zu uns setzten würde meine 2 süßen hat bestimmt was dagegen dachte ich aber Inge konnte nix anderes sagen als ja .
Dann meinte Hilde Andreas magst mir einen Gefallen tun und mir auch so ein Cocktail hohlen ich sagt na klar aber ich weiß net ob ich einen bekomme ach das wird schon hier hast Geld hohl mir mal einen ich stand auf und ging zur Bar bestellte eine Cocktail und ging zurück gab ihn Hilde sie sagte also Rosi ich muss schon sagen hast ja einen wohl erzogen Sohn und gut aussehen tut er auch noch man könnte meinen dein Mann steht hier neben mir ich kann mich noch an ihn erinnern als er mit dir hier war auf der Beerdigung von meinem Sohn.
Jetzt glaubte ich es wirklich was Inge über meinen Dad und mich sagte .
Ich trank mein Bier aus Inge fragte mich auch gleich ob mir der Cocktail nicht schmeckt ich sagte doch doch aber ich hatte Durst , ich sagte so ihr 3 Hübsche ich muss euch mal kurz alleine lassen das Bier drückt schon ganz schön also bis gleich und diese mal dachte ich mir ich geh lieber mal aufs WC als ich gerade fertig war und mir Hände wäschte sah ich im Spiegel das Seb gerade das WC betrat und schon ziemlich einen im Kessel hatte er sah mich nicht und ging Pissen ich dachte so der fehlt mir gerade noch .
Ich ging wieder Richtung Zelt und dachte so über alles nach was bisher geschehen ist und dabei wurde mir bewusst das ich nun 3 Frauen kenne die geil auf mich sind und 2 davon leben auch noch mit mir in einem Haus nur wissen sie nix von einander und was mit Mum noch geht weiß ich auch noch nicht mal sehen wie es heute noch weiter geht, nur ich muss langsam machen mit trinken sonst bin ich zu voll das noch was klappt. Als ich ins Zelt kam sah ich das Hilde schon 3 Cocktail Gläser vor sich hatte ups wie lange war ich denn jetzt weg dachte ich so und schmunzelte das kann ja noch heiter werden.
Ich setzte mich an meinen alten platz und nippte nur etwas an meinem Cocktail als Mum mich anschaute und fragte noch mein Süßer was ist denn los? Ich sagte ach nix ich muss nur etwas langsam tun ich merkte den Alkohol schon heftig ach einmal kann man schon über die strenge schlagen meinte Mum aber ist es doch net alles oder ? Ich sagte ich hab den Seb gesehen und der ist voll wies Tier und das gibt bestimmt noch Ärger mit dem heute das mischte sich auch sofort Inge ein das soll er sich mal trauen .
Und plötzlich merke ich das an meinen Beinen jemand mit seinem Fuß hoch streichelte ich schaute vorsichtig nach unten und sah wem sein Fuß es war und zwar von Hilde als ich sie ansah zwinkerte sie mir zu und lächelte mich an ich dachte alles klar die will also auch was von dir das wird nun etwas viel aber ich genoss es . Als ihr Fuß dann hoch wanderte wollte ich mal sehen wie weit sie bereit war zu gehen, im Hinterkopf kamen mir schon einige Gedanken wie es mit den 3 Frauen hier an meinem Tisch in Zukunft weiter gehen sollte nur dafür musste ich mit allen was gehabt haben um ein schritt weiter zu gehen. Ich zog meinen rechten Schuh unbemerkt aus und streckte mein Fuß direkt zwischen ihre Beine und stellte fest das sie keine Unterwäsche trug denn mein Großer Zeh wurde von nassen Haaren empfangen und als ich noch ein kleines Stück weiter vor ging war ich direkt an ihrem Eingang angekommen und fuhr immer wieder hoch und runter damit ich schaute genau auf ihre Reaktion am Anfang biss sie sich auf die Lippe um so mehr ich mein Zeh bewegte um so schwerer fiel es ihr sich zu beherrschen sie machte ihre Augen gingen plötzlich zu und als sie gerade ihren Mund öffnen wollte zog ich mich zurück sie riss ihre Augen auf und schaute mich Böse an ich lächelte sie nur an ich zwinkerte sie an . Meine Mum sagte zu Inge du ich müsste mal wieder kommst bitte mit ich mag nicht alleine gehen Inge war nicht gerade begeistert das sah man ihr an aber sie stand auf und sagte auf gehen wir halt .
Als sie außer Sichtweite waren fragte mich Hilde warum ich aufgehört habe , ich lachte und sagte zu ihr ich hab gesehen das du kurz davor warst zu kommen und als du deinen Mund auf gemacht hast hatte ich Angst das du plötzlich stöhnst . Sie sagte das sei aber nicht fair jetzt bin ich noch geiler weißt wie lange das ich keine Schwanz mehr zwischen meinen Beinen hatte seit fast 15 Jahren. Was kann ich denn dafür du hast doch angefangen mich zu streicheln aber ich mach dir nen Vorschlag du stehst jetzt auf gehst das Zelt raus und dann nach rechts und läufst ans ende des Zelts und wartest ach ja noch was ich werde dich nur Ficken wenn du tust was ich will und zwar nicht nur heute sondern jeder zeit und wenn das machst werde ich dich Ficken wann ich will und wo ich will. Sie lachte meinst du dass du es wert bist das ich so erniedrige ich sagte schau mal kurz unter den Tisch ich machte die Hose auf und ließ mein Prügel an die frische Luft er war zwar nicht mehr Steif aber trotzdem noch nicht schlaff sie schaute unter den Tisch und als sie nicht wieder hoch kam mit dem Kopf packte ich ihn rubbelte ihn 3-4 mal und packte ihn wieder ein.
Sie tauchte sofort auf und schaute mich mit großen Augen an ich sagte und wie ist deine Antwort und denk dran was ich verlange und 2. die können gleich wieder kommen dann hat es sich erledigt, sie stand auf und sagte ich mach alles was du willst aber bitte Fick mich jetzt ich sagte dann geh und warte ich komme sofort nach ich trank noch ne Schluck vom Cocktail und stand auf und ging ihr nach am Zelteingang rempelte mich Seb unabsichtlich an weil er schwankte ganz schön er sagte ach der Bimbo auch hier nah du kleiner Bastard was willst denn hier ich zeig dir jetzt das du hier nix zu suchen hast er holte aus und wollte mir eine verpassen aber ich wich aus und er knallte voll einem Älteren Mann einen der fing sich sehr schnell wieder und haute ihn mit einem Schlag um ich lachte nur und ging hinter das Zelt wo Hilde schon sehnsüchtig wartete.
Ich dachte so das Problem kläre ich nachher jetzt kommt erst mal die Hilde dran sie stand direkt hinter dem Zelt ich packte sie am Arm zog sich Richtung Gebüsch sagte los runter mit dir jetzt blass ihn mir schön hart und dabei rubbelst dir deine Pflaume sie sagte das hab ich noch nie getan ich sagte hast du nicht gesagt du tust was ich sage ich wollte mich gerade um drehen als sie in die hocke ging ich packte mein Hammer aus sie nahm ihn sofort in den Mund und streichelte ihre Muschi nach 5 min. fragte ich sie und willst jetzt Ficken oder weiter blasen denn das kannst ja richtig gut sie nahm ihn aus dem Mund und sagte oh ja Stecke ihn mir endlich in mein nasses Loch ich zog sie hoch drehte sie herum drückte sie mit dem Oberkörper nach unten setzt ihn an ihre Grotte an und drückte leicht dagegen und merkte sofort das sie so was von eng war das ich langsam tun musste sie sagte es auch sofort oh mein Gott der reißt mir meine Votze auseinander mach bitte langsam er ging noch ein Stück rein dann ließ ich ihr Zeit sich dran zu gewöhnen das machte ich bis ich zur Hälfte in ihr war dann zog ich ihn fast raus um ihn dann rein und wieder raus zu stoßen jetzt fing sie an mächtig zu stöhnen als ich merkte das sie sich daran gewöhnt hatte stieß ich als ich fast draußen war ihn mit alle kraft in sie rein sie schrie mich an ob ich spinne aber als ich es wiederholte schrie sie mich hör jetzt bloß nicht auf damit ich dachte gar nicht daran auf zu hören ich wurde immer schneller sie sagte du bist der beste mach mit mir was du willst ich fühle mich wie in meiner Jugend 2 stösse später schrie sie ich komme ohhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa sie zuckte am ganzen Körper und ihre Pussy verengte sich ich dachte mein Schwanz wird ab gedrückt das hatte zur folge das ich nur noch 2 Stöße brauchte um zu kommen ich rotze 3 kräftige Schübe ab das lies sie noch mehr zitter ich zog ihn raus drehte sie ganz fix um das sie gar nicht reagieren konnte und steckte ihn einfach in ihr Maul sie schaute mich komisch an ich sagte nur schön sauber lecken und dann machst du das du wieder ins Zelt kommst denn die 2 werden sich schon fragen wo wir sind , sie fing ihn mit ihrer Zunge schön sauber zu lecken und wixte ihn dabei mit der Hand etwas scheinbar schmeckte ihr der Mix aus Fotzenschleim und Sperma ihr Mischung aus Blasen und wixen lies ihn wieder größer werden ich entzog mich ihr und sagte jetzt nicht Hilde ich hab noch was vor machte meine Hose wieder zu und ging ins Zelt zurück wo ich meine 2 Süßen saßen .
Da kam auch schon Hilde zurück setzte sich hin und hatte ein Grinsen im Gesicht das Bände sprach Inge fragte sie nah wo kommst du denn her sie sagte ach mir war etwas schwindelig da bin ich an die frische Luft und nun geht es mir Prima.
Dann sagte ich es gibt ein Problem Inge, sie schaute mich mit großen Augen an ich sagte ich kann viel ertragen aber mit einem Aggressivem Rassist kann ich auf dem Hof nicht leben geschweige denn Arbeiten er hat heute sogar versucht mich hier auf dem Fest anzugreifen.
Ich hab keine Lust mich zu wehren denn das wäre sein aus und mein ende denn mit der Ausbildung wo ich habe würde ich selbst bei Notwehr einfahren in den Bau also müssen wir ein anderen weg finden . Sie schluckte und sagte das haben wir gleich der liegt doch da draußen neben dem WC oder Rosi meine ich auch erwiderte sie.
Inge stand auf blickte sich kurz um sah jemand den sie suchte ging zu ihm sagte was zu ihm er wiederum nahm aus seiner Tasche ein Funkgerät und sprach was darein kurz darauf sahen wir Blaulicht und Seb wurde mit genommen . Inge kam wieder und sagte alles geklärt nur wer macht jetzt Sebs Arbeit ich sagte ich hab alles gesehen was er tat das kann ich auch und du kannst mir ja auch sagen wenn jetzt mal was anderes tun ist wie z.b. zackern oder Frucht ein zusehen das packen wir schon.
Sie war über glücklich aber da fiel ihr ein das ich in 4 Wochen ja wieder zur Schule muss ich sagte mach dir kein Kopf ich hab den Realschulabschluss schon in der Tasche und für das was ich vor habe brauche ich kein Abi .
Rosi sagte sofort darauf trinken wir und wir stießen alle an .
Ich trank aus und sagte also ich weiß ja nicht was ihr noch vorhabt aber ich will dann so langsam nachhause denn um 4 Uhr rufen die Tiere.
Meine Mutter und Inge verabschiedeten sich von Hilde und ich ging dann auch auf sie zu nahm sie in den Arm gab ihr ein Kuss recht und links auf die Wange und sagte ihr ich melde mich .
Auf dem Nachhause weg dachte ich du hast jetzt 2 Möglichkeiten entweder du geht’s für 2 Stunden pennen oder du hast noch etwas Spaß .
Als wir Zuhause waren sagte ich zu meinen 2 Süßen ich geh noch mal nachsehen ob alles ok ist im Stall die 2 gingen ins Haus Mum ging Duschen und wollte dann Schlafen gehen und Inge sagte sie geht sofort pennen den bei ihr dreht sich alles.
Ich warte bis ich sah das bei Inge das Licht aus wahr dann ging auch ins Haus meine Mum kam gerade aus dem Bad als ich ins Bad wollte ich sagte zu ihr ich will auch fix unter die Dusche und dann möchte ich noch mit dir reden bitte sie sagte ok würde mich auch freuen.
Nach 10 min. war ich fertig ich zog mir nix an nur ein Handtuch um die Hüfte ging ich zu Mum ins Zimmer sie lag auf dem Bett und las gerade ein Buch sie hatte nichts an sie lag auf ihrem Handtuch als ich sie mir so ansah begann bei mir sofort was zu wachsen allein schon ihre Titten waren ein Traum sie hatten locker einen 5 Mark großen Hof und Nippel fast wie ein kleiner Finger ich machte die Tür zu und sagte aber hallo .
Sie drehte sich Richtung Tür dabei konnte ich direkt zwischen ihre Beine sehen sie hatte sich scheinbar erst vor kurzem rasiert denn es war alles blitze blank sie hatte richtig große fleischige Lippen und es glänze schon leicht feucht sie meinte schön das du noch gekommen bist ich wollte auch mit dir reden.
Sie sagte ich weiß nicht warum aber heute Abend als ich den Alkohol etwas merkte wurde ich endlich mal locker und konnte alles genießen und seit dem wir hier auf dem Hof sind habe ich dich mit anderen Augen angesehen ich hab dich nicht als meinen Sohn gesehen sonder als ein Mann und heute Abend habe ich mich dann endlich getraut dir zu zeigen das ich mehr von dir will als ich merkte das du beim Tanzen nen Ständer bekommen hast wie jetzt auch ich weiß nicht warum aber wenn ich dich ansehen werde ich sofort nass.
Ich schaute sie an und sagte Rosi ich bin hier als Mann nicht als dein Sohn ich werde auch ab sofort nur noch Rosi sagen ok? Sie sagte gerne doch dann ist auch leichter für mich ich war heute Abend beim Tanzen so geil auf dich das ich dich gerne sofort gefickt hätte jetzt habe ich eine frage vertraust du mir sie sagte ja klar mein Süßer gut sagte ich denn ich hab gemerkt das ich beim Sex gern Dominat bin ist das ein Problem nein das ist super nur heute will ich was ganz besonderes mit dir tun danach kannst du wählen ob es weiter gehen soll oder nicht nur wenn es dann weiter gehen soll muss dir eins klar sein ich werde dich dann nehmen wie ich will und wo ich will und das musst nachher mir sagen ob ja oder nein ok? Ja nur Fang bitte endlich an schau wie nass mein Laken schon ist oh ja schon richtig Pfütze ich stand direkt vor ihrem Bett und lies mein Handtuch einfach fallen sie sagte oh mein Gott der ist ja noch größer als er sich anfühlte beim Tanzen. Ich ging zu ihr aufs Bett und legte mich direkt auf sie und fing an sie wild zu Küssen was sie auch sofort erwiderte und sich mit ihrem Becken bewegte da durch war er direkt an ihrer Pforte und fast mit der Eichel drin aber ich wollte sie noch etwas zappeln lassen. Ich sagte nee nee so schnell nicht meine Süße ich zog mein Becken etwas zurück und bewegte mich zur ihren Titten und kümmerte mich erst mal ausgiebig um ihre Nippel als ich ihn ganz im Mund hatte und kräftig dran nuggelte stöhnte sie sofort oh ja schön mein Großer so liebe ich es nur nicht zaghaft sein mach so weiter das macht mich so richtig Wild wenn du etwas Grober bist das machte ich dann auch mit ihrem anderen Nippel was sie noch etwas wilder machte und stöhnen wurde auch so langsam lauter .
Ich ging jetzt direkt zu ihrem Lustdreieck über und fing an ihr Loch auszulecken und meine Zunge reinzustecken sie fing Regelrecht an zu schreien wie geil es sei und ich sie endlich ficken solle und sie nicht quälen ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund ein und als ich noch dran nuckelte war es um sie geschehen sie fing an zu zucken und spritze mir voll in den Mund ich dachte das kann ja geil werden mit ihr. Ich gab ihr kurz zeit dann leckte ich ne Etage tiefer an ihrer Rosette sie Junge da war noch nie einer aber es fühlt sich sehr gut an was du da mit deiner Zunge tust aber ich will endlich deinen Hammer spüren ich war durch ihr abspritzen und den Saft von ihr so was von geil das es sehr schnell bei mir gehen würde dachte ich und als ich etwas zögerte schaute sie mich an und sagte wenn du gleich kommst mein Junge das ist egal ich werde jetzt eh nicht lange brauchen bis ich komme ich setzte ihn an ihrem Loch an und drückte leicht dagegen er flutschte gerade so rein das er fasst bis zum Anschlag in ihr war ,sie meinte also Junge der von deinem Vater war ja schon groß und dick aber deiner ist ja noch etwas größer ich fing an mich zu bewegen sie stöhnte in einer Tour das ich Angst haben musste das Inge wach wird ich steckt ihr meine Zunge in den Hals damit war ihr stöhnen etwas gedämpft .
Ich erhöhte das Tempo und merkte dabei das sie wieder anfängt am ganzen Körper zu zucken und ihre Pussy verengte sich so sehr das ich angst hatte sie drückte mir mein Schwanz ab und als sie dann noch an fing mit ihren Muskeln mein Schwanz zu melken war es um mich geschehen ich röhrte wie ein Hirsch als ich kam mein Schwanz zuckte und spritze das ich meinte es gäbe kein Ende mehr nach 7 Schübe war er dann fertig wie ich auch ich hatte einfach keine kraft mehr wie Rosi auch ich schlief auf ihr und in ihr ein wie sie auch .
So das war es für heute wie es weiter geht werdet ihr demnächst lesen können ich hoffe ihr schreibt mir wieder nette Kommentare das es mir auch weiter hin Spaß macht zu Schreiben .
Und danke euch wirklich für die netten Kommentare euer Andy….

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Voyeur

erste Erfahrungen mit Bi-Paar

Ich war in der neunten Klasse und wie es bei Teenagern so ist, sehr neugierig in Bezug auf alles was mit Sex zu tun hat. Das Internet war noch kaum verbreitet und meine einzigen Erfahrungen in dieser Hinsicht beschränkten sich auf Masturbation und einen Erotik-Roman, den ich im hintersten Winkel des Buchregals meiner Eltern gefunden und heimlich gelesen hatte.

Eines Tages, es waren gerade Sommerferien, wollte ich mit dem Fahrrad im Nachbarort meine Tante besuchen. Auch nach mehrmaligem Klingeln öffnete sie nicht. “Mist!”, dachte ich: “Nicht zu Hause.” und wollte mich schon wieder auf den Weg machen.

Tante Ines hatte mehrere Wohnungen vermietet und wie es der Zufall wollte, lief mir an diesem schönen Sommertag eine Mieterin über den Weg. Sie war zu dieser Zeit ca. 30 Jahre alt, blond, schlank, mit einem Paar herrlich klein-straffer Titten, deren Nippel sich deutlich unter ihrem engen, weißen T-Shirt abzeichneten. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte sie mich herzlich an und in diesem Sekundenbruchteil musste ich zu meiner Überraschung feststellen, dass wir beide versaute Gedanken hatten. Bislang schienen alle Mädchen, die ich kennengelernt hatte, an Sex nicht interessiert, ja davon regelrecht abgestoßen zu sein.

Hier war eine erwachsene Frau, die mich geil fand und mir ein verheißungsvolles Lächeln schenkte. Ich wurde knallrot und stammelte, dass ich meine Tante besuchen wollte…

“Deine Tante ist gerade einkaufen gefahren und wird so schnell nicht zurück sein.” grinste sie. “Dir ist bestimmt warm vom Radfahren, magst Du bei mir eine kalte Limo trinken? Ich bin übrigens Manuela.” Wie konnte ich dazu nein sagen? Kurz darauf waren wir in ihrer Wohnung, die sie mit ihrem Mann teilte, der aber auf Arbeit war. Ganz einerlei war mir offen gestanden nicht. Die Freundin meines Cousins hatte mir einmal verraten, dass das Paar, das in dieser Wohnung lebte, scheinbar Sex-Spielen der raueren Art mit auspeitschen, etc. nicht abgeneigt sei.

Dies schien wohl auch kein leeres Gerücht zu sein, denn als ich mit einem Glas Limo auf der Couch im Wohnzimmer Platz genommen hatte, fiel mein Blick auf eine Lederpeitsche mit mehreren, ca. 50 cm langen Riemen, die an einem Nagel an der Wand hing.

Manuela hatte gesehen, dass ich die Peitsche betrachtet hatte und quittierte meinen Blick mit einem dreckigen Grinsen. “Gefällt sie dir?”, wollte sie wissen. “Ich, äh, hm…ja sehr nett.” stotterte ich und verfluchte mich dafür, dass ich schon wieder rot wurde. “Bernd, mein Mann und ich spielen manchmal damit. Ist schon in Ordnung das muss dir nicht peinlich sein.” fuhr sie fort.

Zwischenzeitlich hatte sie sich neben mich auf die Couch gesetzt und ich wurde noch nervöser. “Hast Du eigentlich schonmal eine kleine Freundin gehabt?” fragte Manuela. Ohne meine Antwort abzuwarten, legte sie mir die Hand auf den Oberschenkel. Mir brach der Schweiß aus und ich war zu keiner Reaktion fähig. Dann nahm sie meine Hand und führte sie an ihren Busen. “Gefällt Dir das?” hauchte sie und immerhin brachte ich ein schwaches Nicken zustande während ich vorsichtig ihre Brust und den harten Nippel durch ihr T-Shirt hindurch knetete.

Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf. Sie zog mein Gesicht ganz nah an ihres und küsste mich unvermittelt auf den Mund. Völlig perplex registrierte ich, dass ihre Zungenspitze Einlass in meinen Mund begehrte. Ich öffnete die Lippen und empfing die feuchte Zunge, die sofort begann, wild mit der meinen zu spielen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits einen steinharten Ständer, der sich deutlich unter meiner Jeans abzeichnete.

“Was hast du denn da?” fragte Manuela mit gespielter Unschuld, als sie unseren leidenschaftlichen Kuss unterbrach. “Komm, lass mich mal sehen!” verlangte sie. Das war mir sehr unangenehm. Noch nie hatte ich einer Frau mein erigiertes Glied gezeigt. Ich blieb wie erstarrt sitzen. Manuala schnaufte ungeduldig, dann stand sie auf und zog mich abrupt auf die Füsse. Sie selbst setzte sich aber gleich wieder und lehnte sich entspannt zurück… “Na, los! Mach schon!” forderte sie.

Ich konnte nicht anders. Mit puterrotem Kopf und zitternden Fingern begann ich mir die Hose aufzuknöpfen. “Nein!” unterbrach sie mich und der strenge Ton ließ mich zusammenfahren. “Nicht so. Tu nur was ich sage: zieh Dein Hemd aus!” Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. “Jetzt die Sneaker und Socken!” Einen Moment später stand ich barfuß, mit bloßem Oberkörper vor ihr. Manuela’s rechte Hand war zu ihrem Schritt gewandert und massierte durch ihre Leinenhose hindurch ihre Muschi. “Nun die Jeans!” Als ich es geschafft hatte, mich der Hose zu entledigen, konnte sie mich in meiner ausgebeulten Unterhose betrachten. Ein dürrer Teenager mit rotem Kopf, dessen Jungschwanz nur dürftig von seinem Slip bedeckt wurde. “Gut. Zieh den verdammten Schlüpfer aus! Ich will Dich ganz nackt.”

Letztendlich stand ich nackt vor ihr. Mein beschnittener Schwanz war immer noch hart und die Spitze glänzte feucht, weil schon die ersten Lusttropfen ausgetreten waren.

Erst nach einem langen Blick stand Manuela auf und entledigte sich ihres eigenen T-Shirts, ihrer Hose und ihres Slips. Sie hatte traumhaft lange, athletische Beine und sexy Füsse. Ihre Muschi war teilrasiert und auf dem schmalen Pelzstreifen glitzerte etwas, dass man für Tau hätte halten können.

Sie setzte sich wieder und zog die Beine an, sodass ich eine wunderbare Aussicht auf ihre feuchte Grotte hatte. “Hinknien!” befahl sie knapp. Ich gehorchte, ich war ihr ausgeliefert. Sollte sie doch mit mir machen was sie wollte, solange ich nur weiter diese geile Möse anschauen konnte. “Komm her!” verlangte sie. Auf Händen und Knien rutschte ich zu ihr. Als ich ganz dicht vor ihr war, konnte ich ihre Fotze riechen. Der Duft machte mich wahnsinnig.

Aber ich hatte soviel Selbstbeherrschung, um auf den nächsten Befehl meiner älteren Herrin zu warten. Zu meiner Überraschung sah ich, wie sich Zeige- und Mittelfinger in die Muschi schob. Mit dem Daumen stimulierte sie gleichzeitig den Kitzler. Das Schauspiel ihrer Masturbation konnte ich aus nächster Nähe betrachten: was war das geil!

Nach ein paar Momenten, zog sie die Finger mit einem schmatzenden Geräusch heraus und bot sie mir an: “Leck sie ab!” Gierig nahm ich die feuchten Finger in den Mund und kostete von dem geilen Nektar. Erst als ich sie ordentlich gesäubert hatte, entzog sie mir die Hand mit einem zufriedenen Lächeln. “Das hat dir geschmeckt, wie? Dann leg dich hin, direkt von der Quelle schmeckt es noch besser!”

Als ich rücklings auf dem Wohnzimmerfußboden lag, trat meine Göttin über mich und positionierte ihre Füße links und rechts neben meinen Ohren.
Der Anblick war atemberaubend und ich konnte mein Glück kaum fassen, als sich ihr herrlicher Arsch auf meinem Gesicht niederließ.

Ich war so geil, dass ich leckte, als wenn mein Leben davon abhängen würde…ab und zu steckte ich meine Zunge in ihre Vagina, was Manuela vor Geilheit wiederholt aufkeuchen ließ. Schließlich bewegt sie ihren Unterbau so, dass ihre Rosette auf meinen Mund gepresst wurde. “Vorwärts! Mein Arschloch auch!” und ich leckte und liebkoste den kleinen Stern mit inniger Hingabe. Ich schaffte es sogar meine Zungenspitze ein Stück weit an ihrem Schließmuskel vorbei in ihren Arsch zu schieben, was ihr sehr gefiel.

Manuela bewegte ihr Becken mit langsamen, sinnlichen Bewegungen. Doch irgendwann erstarrte sie und stieß einen langen Schrei aus. Ich leckte weiter und begriff erst als sie mit einer Faust mein Haar packte und meinen Kopf unsanft auf den Boden außer Reichweite ihres Genitals drückte, dass sie gerade gekommen war.

“Nicht übel.” meinte sie und stand auf. “Ab ins Bett mit Dir, damit ich mich gebührend revanchieren kann.” Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen: ein paar Sekunden später lag ich etwartungsvoll in dem metallenen Doppelbett. Da zog sie ein paar Seidenschals aus dem Nachttisch und begann meine Hände und Füße an die Bettpfosten zu fesseln. Ich protestierte schwach. Es half nichts.

Kurze Zeit darauf hatte sie mich ans Bett fixiert und ich konnte mich nicht mehr rühren. Seltsamerweise empfand ich diese Hilflosigkeit als sehr erregend und mein Schwanz pochte schmerzhaft. Noch nie war ich so geil gewesen.

Manuela setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel. Ich konnte spüren wie das Vaginalsekret auf meinen Beinen verschmiert wurde. Die Spitze meines Gliedes zuckte in hilfloser Geilheit. Plötzlich hatte sie einen bleistiftdicken, geschwungenen Metallstab von etwa 20 cm Länge in der Hand…weiß der Teufel wo sie den so schnell her hatte.

Ich fragte mich noch wofür dieses Objekt sein solle, da begann sie die Spitze in mein Pissloch einzuführen. Ich warf mich in meinen Fesseln hin und her. “NEIN, bitte! Nicht!” klagte ich lautstark.

Manuela war stinksauer. “So geht das nicht! Und hör mit dem Geplärre auf!” fauchte sie. Sie schwang sich von mir herunter und verschwand im Nebenraum. Einen Augenblick später war sie wieder da und hatte etwas in der Hand, das an einen Miniaturdildo erinnerte, der an den Seiten mit stabilen Lederriemen versehen war. Offensichtlich war das Gerät dazu gedacht, umgeschnallt zu werden aber die Lederriemen erschienen mir dafür zu kurz. So eine schmale Taille hat doch kein Mensch. Manuela führte den Mini-Dildo kurz in ihre Möse ein. Als sie selbigen kurz darauf wieder herauszog glänzte er feucht, da er nun mit ihrem Fotzenschleim bestrichen war.

“Hier so herumzuplärren – Dir werde ich helfen!” lachte sie. Es klang irgendwie ein bißchen grausam.

Als sie mit dem Kunststoff-Schwengel auf mein Gesicht zukam, wurde mir die Funktionsweise dieses Gadgets deutlich. Mit einer schnellen Bewegung führte sie mir diesen an die Lippen und zwang mir den nassen Dildo bis zum Anschlag in den Mund. Bevor ich mich versah, hatte sie die Schnalle in meinem Nacken verschlossen. Ich war geknebelt. Der schleimige Kolben saß tief in meinem Mund, ich konnte ihren Saft schmecken. Immerhin reichte das Teil nicht an mein Zäpfchen und ich bekam bequem durch die Nase Luft.

“Jetzt hat es sich ausgequäkt!” schmunzelte Manuela, bevor sie sich wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte. Hilflos musste ich zusehen, wie sie den Metallstab an meinem Pissloch in Position brachte und dann langsam in meine Harnröhre gleiten ließ.

Ich keuchte, aber der Schmerz blieb aus. Vielmehr fühlte sich mein Schwanz geil ausgefüllt und prall an. Sie begann mit dem Stab meinen Penis zu ficken und wichste ihn gleichzeitig mit der anderen Hand. Die Lusttropfen halfen bei der Penetration. Gleichzeitig war mein Schwengel außen schön glitschig sodass sie mich schön wichsen konnte.

Lange hielt ich das nicht aus. Als sie spürte, dass mein Höhepunkt kurz bevorstand zog sie das Toy aus der Harnröhre, umschloss mit beiden Händen meinen besamten Schwanz und wichste mich mit aller Kraft.

Ich schoss eine gewaltige Ladung ab, die mir auf Brust und Bauch landete. Ich stöhnte lustvoll in meinen Knebel und bin mir sicher für kurze Zeit das Bewußtsein verloren zu haben.

Als ich meine Augen wieder öffnete, hatte mich meine erfahrene Herrin bereits losgebunden und mich auch von dem Knebeldildo befreit. Sie gab mir einen zärtlichen Zungenkuss, streichelte liebevoll meine nackte, haarlose Hänfling-Brust und sagte: “Das war schön. Nun musst du aber gehen. Bernd kommt gleich von der Arbeit. Komm doch morgen wieder, dann darfst du mich ficken.”

Vollgespermt wie ich war, zog mich wieder an und fuhr mit einem breiten Grinsen nach Hause. Der Fahrtwind trocknete den Samen auf meiner jugendlichen Haut. Ich würde von Manuelas Angebot Gebrauch machen – bestimmt !!!

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BDSM Erstes Mal

Meine ersten Gay-Sex Erfahrungen

Meine ersten Gay Sex Erfahrungen

Seit über 12 Jahren bin ich schon verheiratet. Der Sex mit meiner Frau wurde immer lahmer und ich stocherte nur noch lustlos herum. Ich fing an, heimlich zu wichsen und suchte Sexkontakte zu Männer im Internet. Da ich schon immer mal daran gedacht habe, wie sich ein Pimmel im Mund anfühlt oder wie es ist einen Schwanz im Hintern zu spüren. Nun habe ich auf einer Gaysex Seite einen Partner gesucht. Habe dort eine Suchanzeige aufgegeben und eingerichtet. Wie ein Wunder hatte ich nach 2 Tagen einen netten Kontakt gefunden. Doch wie sollten wir es anfangen? Wir beide hatten die gleichen Probleme, hatten eine Frau und lebten in einem Dorf in gut bürgerlichen Verhältnissen wo jemand ein Außenseiter ist, wenn er Homosexuell ist. Vorsichtig nahmen wir miteinander E-mail Kontakt auf.
Das gegenseitige Interesse wuchs und wir verabredeten uns erst mal auf halbem Wege in einer Autobahn Raststätte. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, als wenn wir uns schon mal gesehen hätten. Heinz, hatte eine sportliche gepflegte Figur und sah auch sonst gut aus. Vorsichtig berührten wir uns unter dem Tisch mit den Knien dabei durchfloss mir ein lange nicht mehr gekanntes Kribbeln. Wir suchten jetzt nach Gemeinsamkeiten in unserem Leben um uns gegenseitig unsere Frauen vorstellen zu können.Und wie das Leben so spielt, wir waren vor Jahren gemeinsam auf einem Lehrgang bei der Bundeswehr. Nun stand den gegenseitigen Besuchen nichts mehr im Wege. Aber erst mal verabredeten wir uns für den nächsten Freitag in einem Sexclub für Gays in Hamburg. Wir wollten den Körper des anderen erstmal kennen lernen, bevor wir unsere Freundschaft vertieften.
Wir versicherten uns gegenseitig dass wir gesund sind und fuhren nach Hause. Meiner Frau erzählte ich, dass ich einen alten Bundeswehrkameraden wieder getroffen habe. Ich fieberte den nächsten Freitag entgegen. Endlich war es so weit. Mit einem beklemmenden Gefühl in der Brust stand ich vor dem Club. Ich wurde nett empfangen und eingewiesen. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, wickelte ich mir wie die anderen auch, ein Badehandtuch um den Bauch und ging an die Bar. Ich setzte mich auf einen Barhocker, bestellte ein Bier und sah mich um. Hier saßen einige Männer, aber Heinz war noch nicht dabei. Doch endlich kam er und wir gingen zusammen runter in die Sauna. Erst mal wurde geduscht. Heinz hatte einen schönen Arsch und seine sportliche Figur kam hier richtig zur Geltung, er hatte einen besonders schönen Pimmel der hoch aufgerichtet in die Luft ragte.
Ich konnte nicht widerstehen diesen Freudenspender zu küssen, das war mein erster Sexkontakt zu einem Mann. Danach ging es in die Dampfsauna, hier war ein so dichter Nebel das man nichts mehr sehen konnte. Vorsichtig tasteten wir uns vorwärts bis es nicht mehr weiter ging. Mein Pimmel, der im Normalzustand richtig niedlich war, schwoll zu einer mächtigen Latte an, was Heinz dazu verleitete, sich vor mich auf die Bank zu setzen und meinen Nillenkopf mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ein Unbekannter streichelte meinen Arsch und als ich mich ein wenig bückte, fasste er es als Aufforderung auf seinen Pimmel in meinen Po zu schieben. Ich hätte ja schon gerne einen Arschfick gehabt, doch es war mir aus gesundheitlichen Gründen zu gefährlich. Langsam wurde es uns in der Sauna zu heiss und wir sprangen unter die Dusche. Nachdem wir abgetrocknet hatten machten wir einen Rundgang.
Doch gleich vor der ersten Kabine machten wir halt und von innen zu, ließen die Handtücher herunter gleiten und betrachteten uns erst mal gegenseitig von allen Seiten, wir gefielen uns. Wir hatten beide einen schönen, makellosen Körperbau. Unsre Ständer standen wie einst im Mai ich musste Heinzs Pimmel jetzt in den Mund haben, doch Heinz wollte meinen auch. Wir legten uns in Stellung 69 auf die Couch so dass jeder die Männlichkeit des anderen vor sich hatte. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und umspielte seine rotblaue Lusteichel mit der Zunge, nun formte ich meine Lippen, stülpte sie über Heinzs Eichel, ich lutschte hingebungsvoll wobei ich mir die Lutschstange immer tiefer reinzog. Heinz machte dasselbe bei mir. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wunderte mich, wie tief ich mir den Schwanz reinziehen konnte ohne in Luftnot zu geraten.
Ich spürte wie mein Kolben anfing zu zucken. Ich wollte Heinz warnen, doch ich hatte den Mund ja selber voll und mochte den ebenfalls zuckenden Schwanz von Heinz nicht loslassen und so kam es, dass wir beide fast gleichzeitig unsere prall gefüllten Eier entluden. Ich schlürfte Heinzs Sperma wie Austern, so schmeckte es auch. Wie aus einem tiefen Traum erwacht standen wir auf und machten erst mal einen 2. Saunagang. Danach setzten wir unseren Rundgang fort. In einer Wand waren in Schwanzhöhe verschieden große Löcher, dort konnte man seinen Dödel hineinstecken, er wurde dann von einem unsichtbaren Mund bedient. Durch ein großes Loch konnte man ein Arschloch sehen, welches auf Befriedigung wartete. Es war eine aufgeilende, schwule Umgebung. In einem Raum befand sich eine Liebeshängematte.
Das fand ich so geil, dass ich die gleich ausprobieren wollte. Ich legte mich hinein und ehe ich mich versah hatte Heinz meine Beine oben an den Ketten festgeschnallt. Man nur gut, das ich meinen Po vorher auf der Toilette mit der Analdusche ausgespült hatte. Nun setzte Heinz seine Eichel an und schob mir seinen Hammer vorsichtig rein. Mich durchzuckte ein leichter Schmerz. Doch mit jedem Stoß wurde das Gefühl angenehmer. Ich entspannte mich und streckte Heinz meinen Po entgegen und zog mit den Händen die Arschbacken auseinander. Nun wurden seine Stöße immer heftiger. Er rammte mir seine geschwollene Lustlanze mit einem Stoß bis an die Eier hinein, ich dachte mir platzen gleich die Gedärme auseinander. Doch mir überkam eine nie gekannte Wollust. Ich genoss die Rammstöße in meinem Höhlenraum und streckte ihm meinen Arsch sogar noch weiter entgegen, ich wollte mehr, stärker, heftiger.
Er fickte mich so richtig durch. Nun war ich entjungfert, mit 35 Jahren. Mich durchlief ein seltsames Gefühl. Ich konnte mich nicht entscheiden was schöner ist. Ein richtiger Pümmel im Arsch oder im Mund. Heinz gestand mir, dass er meinen Arsch gerne mochte, wobei er ihn zärtlich streichelte. Er schnallte mich auch noch nicht los. Er cremte seine Hand mit der bereitstehenden Gleitpaste richtig ein und versuchte mir seine Finger in die glitschige Grotte zu schieben, was ich dabei empfand kann ich nicht genau sagen. Es war aber nicht unangenehm. Doch nach einiger Zeit gab er es auf, meine Rosette war nicht so geweitet, dass die ganze Hand hinein ging. Heinz befreite mich von den Fesseln und wir setzten den Rundgang fort. Unterwegs lief mir Heinzs Hodensaft an den Beinen runter um nicht aufzufallen verschwanden wir in die nächste Kabine.
Der Raum war nicht groß, in der Mitte stand nur ein Sofa. Heinz kniete sich in Hundestellung darauf und streckte mir seinen Hintern entgegen. Ein herrlicher Anblick. Ich vergas meinen leckendes Arschloch und befasste mich mit Heinzs Arsch. Auch er hatte die Analdusche benutzt und die Rosette gut eingecremt. Ich fuhr ein paar Mal mit meinem Nillenkopf in der Poritze rauf und runter und machte vor dem Eingang zur Lustgrotte halt, langsam fuhr ich meine harte Stange in Heinzs Grube ein, er zuckte wie eine Jungfrau, streckte mir dann aber doch willig seinen Arsch entgegen und erwiderte jeden meiner Stöße lustvoll. Mein Samendrang wurde immer stärker und ich erhöhte die Schlagzahl und stieß meinen Kolben immer tiefer in Ihn hinein.
Ein letzter tiefer harter Stoß und der Samen schoss heraus. Nachdem ich mich abreagiert hatte wischten wir uns sorgfältig ab und setzten unseren Rundgang fort. Das tollste war ein Raum in deren Mitte ein großes Rundsofa stand, hier fand ein große Gangbang Orgie statt. Doch wir hatten für heute genug, wir gingen duschen und setzten uns danach oben in die Bar. Wir beteuerten gegenseitig wie gut es uns gefallen hat und kamen endgültig zu dem Entschluss diese Freundschaft zu vertiefen.

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Erste Erfahrungen im Skilager

Viel Spass bei meiner Geschichte.
Für Kommentare, Meinungen und (fundierte) Kritik bin ich dankbar. Und nun Los.

Erste Erfahrungen im Skilager

Es war ein wundervoller Tag im Skilager. Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt, perfekte Schneeverhältnisse und strahlender Sonnenschein. Jeder und jede war an diesem Morgen auf den Skipisten anzutreffen. Alle ausser Thommi. Er hatte zum wiederholten male die Warnungen seines Lehrers ignoriert und war schon wieder die Piste herunter gesaust. Herr Hartel, der am meisten gehasste Lehrer der ganzen Schule, schickte Thommi daraufhin ins Wohnhaus zurück, in dem alle 3. Klassen der Realschule untergebracht waren.

Hausdienst hatte an diesem Tag Frau Haber und sie hatte Mitleid mit Thommi. Der eher schüchterne Junge war alles andere als ein Störenfried. Weder im Unterricht noch auf dem Pausenplatz. Er war stets ruhig und zurückhaltend. Thommi fiel eigentlich nie besonders auf. Zumindest nicht im negativen Sinne. Einzig beim Skifahren. Sie wusste noch vom letzten Jahr, dass er ein überaus guter Skifahrer war und das Tempo in seiner Klasse war für ihn einfach eine Unterforderung. Dies und weil er eben ein ruhiger schüchterner Typ war, wollte sie ihm nicht auch noch mit irgend einer Strafarbeit im Haus beauftragen und so erlaubte sie ihm, sich im und ums Haus frei zu bewegen.

So sass Thommi also in seinem Zimmer und spielte ein wenig mit seinem Iphone herum. Er hatte hier oben auf über 2000 Metern Höhe kaum Empfang und somit war er auch da ziemlich eingeschränkt. Zumal er auch niemanden zum Chaten hatte da ja alle seine Freunde am Skifahren waren. Er sass im 4er Zimmer auf seinem Bett und spielte ein Spiel für welches er keinen Internetzugang benötigte. Nach kurzer Zeit wurde es ihm aber zu langweilig und er kramte unter der Matratze nach dem Pornoheftchen welches einer der Jungs ins Skilager mitgebracht hatte.

Zur gleichen Zeit befand sich neben Frau Haber und dem Hausmeister nur noch eine Person im Haus, nämlich Angela. Sie war das typisch hässlich Entlein der Schule. Eine etwas rundliche Figur, keineswegs mollig aber etwas mehr als die anderen 14 jährigen an ihrer Schule. Sie trug als eine der wenige noch eine feste Brückenspange, sowie eine Brille. Die Haare waren stets zu einem eher langweiligen Rossschwanz zusammengebunden. Sie hatte nicht viele Freunde und schon gar keinen Freund. Sie stürzte am Vortag unglücklich auf ihr Knie und verzichtete heute wegen der Schmerzen aufs Skifahren.

Thommi blätterte gerade im Heft als er plötzlich hörte wie Angela im Flur nach Thommi rief. Er wusste sie würde jeden Moment an seine Tür klopfen und so versteckte er sein Heft flüchtig unter seinem Kissen. Gerade noch rechtzeitig ehe Angela, in die Tür hereintrat. Normalerweise hätte er sie wieder hinaus geschickt doch es war ihm ja langweilig und so hatte er wenigstens jemanden zum reden. Sie plauderten ein wenig über die Schule und was Herr Hartel doch für ein Arschloch sei. Angela mochte zwar die meisten Lehrer, doch der Hartel war selbs ihr ein Dorn im Auge.

Sie quatschten also eine ganze Weile wobei Thommi immer darauf bedacht war sein Kissen nicht loszulassen. Er wollte nicht das Angela sein Pornoheft entdeckte. Doch je mehr er versuchte möglichst unauffällig seine Leiche im Keller zu verstecken, je mehr merkte Angela das Thommi etwas versuchte zu verstecken. Von nun an wartete sie auf eine Gelegenheit um unter das Kissen kucken zu können. “Was versteckst du da?” wollte sie wissen. “Nichts” gab er zur Antwort allerdings ohne richtig überzeugend zu wirken, und als er einen Moment nicht aufpasste hob sie das Kissen hoch und zog das Heft darunter hervor. “Heeee spinnst du?”, raunzte er sie an und versuchte das Heft wieder an sich zu reissen. Doch sie gab es ihm nicht zurück sondern antwortete ihm sie wolle sich das Heft mal ansehen. Thommi war skeptisch ob ihrer Aussage doch liess er sie gewähren. Er wusste ja nicht dass Angela zuhause auch schon mal Pornos im Internet gesehen hatte. Sie warf also nun einen Blick hinein und sah gerade ein Bild auf dem ein Mann gerade eine Frau von hinten fickte. “Was gefällt dir daran?” wollte sie wissen. “Ich finds geil zu sehen wie sie ficken”. “Hast du es schon mal getan?” wollte sie mehr wissen. “Nein nur ein bisschen gefummelt. Und Du?” fragte Thommi. “Nein ich habe noch nicht mal einen Freund gehabt, wie soll ich da rummachen oder so? Ich habe noch nie einen Pimmel in echt gesehen. Zeigst du mir deinen?” “Sicher nicht” antwortete der Junge schroff, obwohl, die Frage allein ihn schon etwas erregt hatte. Angela liess nicht locker: “Komm schon ich zeig dir dafür auch meinen Busen.” Jetzt kam Thommi etwas ins Grübeln. Zwar hatte er schon einmal den Busen seiner Nachbarin beim Knutschen etwas befummelt aber einen Busen live gesehen hatte er noch nie. Aus Angst und Unsicherheit antwortete erneut mit nein, in der Hoffnung sie würde weiterfragen.

Angela war zwar enttäuscht dass Thommi ihr seinen Penis nicht zeigen wollte, doch war sie clever genug um zu wissen das sie nur etwas Geduld wird haben müssen. “Sie blätterte im Heft auf die nächste Seite und streckte Thommi ein Bild vor die Nase auf welchem eine Frau gerade einem Mann einen blies und dabei mit dem Schwanz im Mund in die Kamera blickte. Diese Bild machte Thommi nun noch etwas geiler und Angela fragte erneut: “Zeig mir deinen Pimmel, ich will ihn nur mal sehen.” Dabei zog sie ihren Pulli aus so dass sie nur noch in ihrem T-Shirt vor ihm sass. “Ich zeige die meine Brüste, und vielleicht darfst du sie mal kurz anfassen”
Anfassen, hatte er richtig gehört? fragte er sich. Doch er zierte sich weiter. Angela zog ihr Shirt bis knapp unter die Brüste und sagte: “Zeig ihn mir und du siehst meine Brüste, ich habe keinen BH an. Komm schon nun sei kein feiges Huhn.” Jetzt war Thommi herausgefordert. Er stand auf zog seine Hose und seine Boxershorts runter und zeigte ihr seinen halb steifen Schwanz. “Jetzt musst du aber dein Shirt heben. Du hast gesagt du zeigst mir deine Titten. “Ja ja, versprochen ist versprochen.” Sie hob ihr T-Shirt hoch und zeigte ihm ihre jungen kleinen Brüste. Sie waren etwa so gross wie eine Nektarine und noch nicht richtig geformt, erst frisch gewachsen. Jetzt wurde Thommi richtig geil. In Sekundenschnelle erhob sich sein Penis vollends so dass er nun mit seiner Latte vor Angela stand. Aus Scham zog er schnell seine Hose wieder hoch. Angela zog ihr Shirt wieder runter, wurde aber von diesem Anblick richtig erregt. Sie spürte wie der Anblick eines wachsenden und steifen Penis’ ihr einen wohlig warmen Schauer über den ganzen Körper jagte. Sie merkten beide, dass sie nun herausfinden wollen wohin das führt.

Angela konnte den Anblick des steifen Pimmels nicht mehr aus ihrem geistigen Auge verdrängen. Sie wollte ihn nocheinmal sehen und vielleicht auch mal anfassen. Da sie merkte, dass Thommi eher nicht die Initiative ergreifen würde tat sie es eben.
„Zeig ihn mir nochmal, ich will sehen wie steif dein Pimmel ist.“
„Ne Ne, du hast mir gesagt ich dürfe deine Brüste anfassen“ erwiederte Thommi.
„Ich habe gesagt Vielleicht, zieh die Hose runter und du darfst meinen Busen anfassen“
Der junge Teenager zögerte, doch der Gedanke einen Busen zu sehen UND anzufassen liess ihn die Hose wie von alleine runterziehen.

Da stand er nun, mit runtergelassener Jogginghose und einer Latte. Angela betrachtete ausgiebig Thommis Schwanz. Er stand wie eine Eins. „Jetzt darf ich aber mal deine Titten anfassen“ errinerte Thommi sie an ihr versprechen. Ohne zu zögern zog Angela ihr Oberteil aus und sagte: „Dann mal los.“ Langsam kam Thommi einen Schritt auf sie zu, und hob langsam seinen Arm. Er streckte die Hand und berührte ganz sanft den samtig weichen Busen des jungen Mädchens. Sie zuckte etwas zusammen doch, so erregt war sie noch nie. Und auch Thommis Herz zitterte bis zu Hals hinauf, er glaubte seinen Pulsschlag in seiner Latte zu spüren. Die Lusttropfen bahnten sich langsam den Weg durch seinen Schaft. Er streichelte nun ihren Busen mit beiden Händen, und er merkte wie sie anfing zu stöhnen. Sein Herz pochte noch schneller, doch er wollte auf keinen Fall loslassen, erst recht nicht als er ihre kühle Hand an seinem Schwanz spürte. Angela hatte ihren ganzen Mut zusammengenommen und Thommis Penis’ sanft mit ihren Fingerspitzen berührt. Als sie den Penis des Teenagers in ihre Hand nahm und ihn mit ihren Fingern umschloss war es als würde ein Zug durch Thommi durchrasen. „Ich will deine Eichel sehen“, flüsterte Angela und zog langsam die Vorhaut nach hinten wobei ein enorm grosser Lusttropfen austratt. Sein Penis tropfte nun regelrecht und die glitschige Flüssigkeit zog einen langen Faden. Angela wusste von den Pornos im Internet was das war und flüsterte: „Du bist jetzt richtig Geil, stimmts?“ „Jaaaa, und wie“, antwortete der Junge. Angela fragte sich wie das wohl schmeckt. Sie schloss die Vorhaut wieder wobei sie ihre Hand unter die Eichel von Thommis stahlhartem Ständer hielt um sich eine Portion auf ihre Hand tropfen zu lassen. Thommi traute seinen Augen nicht. Das brave schüchterne Mädchen führte ihre Hand zu ihrem Mund und nippte vorsichtig mit ihrer Zungenspitze von Thommis Saft. „Ziemlich klebrig aber auch etwas süsslich“ sagte sie. Daraufhin leckte sie sich ihre Hand komplett sauber.

Thommi glaubte er wäre gekommen, so geil war das. Ihre Hand an seinem Pimmel, die kurze auf und ab Bewegung, dazu seine Hände an ihrem jungen Busen, den er zu keinem Zeitpunkt losliess, und zu sehen wie sie genüsslich den Lustsaft aufleckte das alles war endlos Geil. Besser als Skifahren.

Mittlerwile hatte Thommi seine Scheu abgelegt. Er fragte ob er sie auch mal da unten anfassen dürfe. Angela zierte sich. Sie wollte sich nicht komplett entblössen. Doch er wollte jetzt mehr. „Komm schon, das ist nicht fair wenn ich dich nicht auch mal anfassen darf. Bitte“, bettelte er.
„Also gut.“ Sie stand auf und zog langsam ihre Jeans aus. Sie legte sich aufs Bett, wobei sie ihre Unterhose noch anbehielt.
„Sei aber sanft zu mir, ja“
„Ja ja natürlich“ Thommi konnte es kaum erwarten sie an ihrer Intimsten Stelle zu berühren. Er legte sich neben sie, stützte sich mit der einen Hand den Kopf und fuhr mit der anderen langsam in ihr Höschen hinein. Er tastete sich langsam vor, immer tiefer hinein bis er an ihrer Vagina ankamm. Sie war bereits patschnass. Das ganze Spiel hatte sie ungeheuer geil gemacht, und als er sie entlich berührte, zuckte Angela zusammen und stöhte auf. Sie spürte wie die fremde Hand an ihrer intimsten Stelle sie vor lauter erregung am ganzen Körper erzittern liess. Thommi spielte mit mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Ohne genau zu wissen dass das der Punkt war den Angela am meisten erfreute. Langsam wurde das Spiel heftiger. Angela ergriff erneut Thommis nach wie vor tropfenden Pimmel und fing an ihn zu wichsen. Etwas unbeholfen zwar, doch die fremde Hand an seiner Latte machte es mehr als wett. Mittlerweile knutschten die beiden wie wild und bearbeiteten sich gegenseitig ihre Geschlechtsteile. Immer heftiger rieb sie seinen zuckenden Schwanz auf und ab und auch Thommi hatte gemerkt wo er sie anfassen musste damit sie es noch mehr geniessen konnte. Er hatte nun genau gemerkt dass er nur einen Finger brauchte und mit diesem mit langsamen kreisenden bewegungen um ihren Kitzler zu fahren hatte. Sie stöhte immer heftiger, „Ja! Ja! Ja! Ja! Mmmmhhhh, ohhhh. Ich, ich kommeeeeeeee!!!“ Angela’s Körper erbebte förmlich und immer wieder hob sie ihr Becken in die Luft als sie ihren ersten Orgasmus hatte, für den sie nicht selber verantwortlich war. Gleichzeitig vergass sie nicht Thommis Schwanz weiter zu wichsen so dass auch er, seitwärts neben ihr liegend, zum Orgasmus kam. Den erste Spritzer jagte er er direkt auf ihren Bauch, den zweite geradewegs hinterher, der dritte reichte noch knapp bis zu ihrer Hüfte, und die letzten beiden liefen langsam über Angelas Hand und tropften auf die Matratze. Er stöhnte dabei vorsichtshalber in die Matraze hinein.

Kurz darauf hörten sie Schritte im Gang, sie konnten sich gerade noch anziehen ehe Frau Haber einmal an die Tür klopfte um diese danach sofort zu öffnen. Sie sah die angezogenen Teenies auf dem Bett sitzen und schloss mit einem breitem Grinsen im Gesicht die Tür und marschierte zurück in den Gemeinschaftsraum.

Angela und Thommi lächelten sich an und vereinbarten über das soeben passierte Stillschweigen. Und eine Wiederholung…

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Hardcore

Meine ersten Erfahrungen als junges Girl T. 2

Ich schloss auf und wir gingen ins Wohnzimmer. Ich holte aus dem Abstellraum schnell zwei Bier. Wir unterhielten uns ein wenig über Hobbys, Schule usw.
Irgendwann fragte er auf einmal: Hat es dir hinter dem Zelt mit mir gefallen.
Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte und sagte: Einerseits war es schön, wie du mich angesehen hast und zu sehen wie du dich an meinem Äußerem aufgeilt hast, andererseits hatte ich Angst.
G: Du brauchst vor mir keine Angst zu haben. Wir machen jetzt was ab, ok. Wenn du dich irgendwann mal ängstlich fühlst sagst du Feuerwehr oder klopfst mir dreimal auf den Oberschenkel,ok. Dann weiß ich, das du Angst hast und wir sprechen.ok?
I: Ok, das finde ich gut.
G: Wie fandest du denn die Sache mit Robert zusammen.
I: Ich weiß nicht. Es war schon geil, nur wo ich nicht mehr rauskam, das fand ich nicht gut.
G: Echt war das so, hatte ich garnicht bemerkt.
I: Was findest du an mir eigentlich schön?
G: Einfach alles, deine süßes Gesicht, dein schöner Körper, deine junge Haut, wie du dich anziehst.
Einfach alles.
Ich fühlte mich geschmeichelt. Wollte es ihm aber nicht zeigen. Er hatte es aber lange bemerkt und sagte: Ziehst du dich für mich aus Süße?
Er sagte immer genau was er wollte. Das mag ich an älteren Männern. Sie reden nicht rum, sagen was sie denken und stehen zu ihrer Lust.
Ich wollte mich cool geben und fragte: Mit Musik oder ohne?
Ich war überhaupt nicht cool. Meine Knie waren schon wieder butterweich und mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Er sagte bestimmend: Mach Musik an, die Dir gefällt. Stell dich da vorne hin und zieh dich ganz langsam aus.
Er zeigte vor den Couchtisch und ich stand auf und machte ein Rihanna Konzert an.
Er war so selbstsicher und das machte mich so gefügig. Sein Alter und seine Erfahrung machten mich unsicher. Konnte ich ihm bieten was ältere Frauen ihm bieten kann? Er ahnte wieder meine Gedanken und sagt: Mach dir keinen Kopf, ich finde dich wunderschön und egal was du machst, ich begehre es.
Ich fing an mich langsam zur Musik zu bewegen.
Ich wollte zuerst aus den unbequemen High- Heels schlüpfen.
Er sagte: Nein, bitte lass sie an, ich mag wenn du darin tanzt.
Ich hatte ja nur Corsage, Rock, Slip und die Pumps an. Was sollte ich ausziehen. Ich entschloss mich nach einigen Bewegungen für meinen Rock. Langsam öffnete ich den Reißverschluss an der Seite. Ich hielt ihn fest und drehte mich um. Ich lies ihn über meinen Steiß rutschen und steckte ein wenig meinen Po heraus.
Du machst das perfekt: sagte er.
Das beruhigte mich und ich ließ den Rock fallen. Ich schaute über meine Schulter um seine Augen zusehen. Es war wie erhofft. Er war auf dem Sessel vor gerutscht und aus seinen Augen blitzte die Geilheit. Das machte mich total an und ich bemerkte wie meine Scheide sofort wieder feucht wurde.
Ich kreiste mit meiner Hüfte und streckte ihm immer wieder meinen nur durch einen String verdeckten Po entgegen.
G: Wie geil du bist.
Mein Herz schlug vor Aufregung. Das liebte ich so.
Ich ging ein Stück zurück und ging in die Hocke, damit er die Haken meiner Corsage lösen konnte.
Er lies sich nicht lange bitten und öffnete die 10 Verschlüsse. Ich ging wieder hoch und hielt die Corsage vor meiner Brust. Ich wusste nicht, ob ihm meine Brüste gefielen. Ich habe 75b und meine Warzenhöfe sind eher klein. Ich drehte mich zu ihm und lies die Corsage runter. Er griff nach meiner Hand und zog mich zu sich. Seine Zeigefinger ergriffen die Seiten meines Slips. Mit einem Rutsch riss er den String runter. Wow, wie mich das anmachte. Das ich nackt in Heels vor ihm stand und er mich sichtlich begehrte. Ich stieg aus dem String, den er mir bis an die, Knöchel runtergezogen hatte. Seine Augen begutachteten zum zweiten mal an diesem Abend meine kleine Scheide. Nur das er sie diesmal aus nächster Nähe sah. Er griff nach meinem Slip und untersuchte die Stelle an der meine nasse Muschie ihr Saft hinterlassen hatte. Er schaute mir in die Augen und leckte daran. Das hatte noch nie ein Mann vor meinen Augen gemacht. Es steigerte meine Lust nochmal um einiges. Wie geil dieser Mann auf mich war.
G: Magst du es auch etwas härter?
Ich war geil und in diesem Moment hätte ich zu jeder Frage genickt. Ehrlich gesagt hatte ich bis dahin immer nur 0815 Sex. Aber ich war neugierig, was ein älterer Mann mit einer Frau macht. Sofort nachdem ich nickte, ergriff er meine langen Haare und zog mich auf die Knie. Er öffnete seine Hose und ohne lange zu warten steckte er mir seinen knallharten Penis in den Mund. Ich lutschte an ihm, wie ich es gewohnt war, aber er griff meinen Kopf und steckte seine Eichel tief in meinen Rachen. Ich bekam kaum noch Luft und er lies etwas locker. Ich schnappte nach Luft und sofort trieb er seinen Riemen wieder tief in meinen Hals.
G: Na, wie gefällt dir das, mein Mädchen.
Er zog sein Glied heraus und streifte meinen Speichel an meinen Wangen ab. Ich war geil und wollte das er weiter macht und blickte ihn aufgegeilt an. Wieder griff er nach meinen Haaren und zog mich auf die Couch. Ich wollte mich hinlegen, doch er sagt: Auf die alle Viere. Ich kniete mich auch die Couch und er befahl: Runter.
Mit einer Hand drückt er meinen Oberkörper auf das kalte Leder. Meine Nippel wurden sofort hart. Gierig fingen seine Finger an meinen Intimbereich zu untersuchen.
G: Streck deinen Po raus.
Ich streckte in weit nach oben und seine Finger öffneten meine Schamlippen. Ich erwartete jeden Moment einen seiner Finger in meiner Scheide. Doch er nahm vom Tisch seine Bierflasche und steckte mir den Hals in meine vorbereitete Öffnung. Ich stöhnte auf und der Rest seines Bieres lief in meine Vagina….

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Anal Fetisch

Frische Erfahrungen

So mal wieder eine kleine Erfundene Geschichte hoffe gefällt euch

Da ich mein Sklavenleben etwas auffrischen wollte, antwortete ich einem dominanten jungen Mann auf seine Anzeige. Er bot mir auch gleich an, mich abzuholen.

Ich wartete wie befohlen am Treffpunkt, einer Telefonzelle. Dann hielt ein weißer großer Wagen an, und der Mann winkte mir zu. Ich stieg also ein. Von nun an erklärte er mich zu seinem Eigentum, jedenfalls für die nächsten Stunden. Als wir eine Weile gefahren waren, sagte er streng: “Los Hose runter!”. Zaghaft öffnete ich meine Hose und streifte sie nach unten. Einen Slip sollte ich erst gar nicht drunter ziehen. So konnte Er gleich alles sehen. Ich war so aufgeregt, daß mein Schwanz total zusammen geschrumpelt war. Sofort griff er mit seiner freien Hand zwischen meine Beine. Er knetete meine Eier, drückte Sie zwischen seinen Fingern zusammen. Zwischen durch kniff er mich in die Oberschenkel und schlug mit der flachen Hand fest zu. Während der ganzen Fahrt knetete er meine Eier durch. Mein Schwanz war immer noch nicht steif. Dann waren wir angekommen.

Ich durfte meine Hose wieder hochziehen, und wir gingen dann hoch in seine Wohnung. Dort mußte ich mich nun sofort nackt ausziehen. Nun stand ich vor Ihm. Meine Knie zitterten. Er setzte sich in den Sessel, und dann band er meine Hände auf den Rücken zusammen. “Knie dich hin Sklave, genau vor mir” sagte Er. Also ging ich in die Knie. Er öffnete seine Hose, und zog sie mitsamt den Slip herunter. Sein steifer Schwanz sprang senkrecht nach oben. Ich erschrak fürchterlich als ich Ihn sah. Er war so dick und lang. Doppelt so dick und so lang wie mein eigener. Er machte es sich auf den Sessel gemütlich, und verlangte nun von mir, das ich jetzt seinen Schwanz zu lecken habe. Ich öffnete also vorsichtig meine Lippen und nahm Ihn in den Mund. Soweit ich konnte schob ich Ihn rein. Dann begann ich Ihn rein und raus zuschieben. Ich achtete darauf Ihn nicht mit den Zähnen zu berühren. Immer wieder leckte ich zwischen durch mit meiner Zunge seine Eichel. Nun fing er auch an zu stöhnen, und stieß nun mit seinen dicken Schwanz von selber in meinen Mund. Ich schmeckte seine ersten Lusttropfen. Er hielt meinen Kopf ganz fest und mich immer wieder auf seinen Schwanz. Er begann zu zucken und schon schoß es aus Ihn heraus. Ich würgte wie wild, übergab mich fast, es schmeckte eklig. Mehrere Salven schoß er in meinen Mund. Endlich hörte er auf zu spritzen. Nun begann ich seiner Penis wieder sauber zu lecken.

Nun sollte ich meine Belohnung bekommen sagte Er. “Lege Dich mit dem Oberkörper auf den Tisch, und streck Deinen Hintern in die Luft.” Nun kniete ich nach vorn gebeugt vor Ihm. Er zog den Ledergürtel aus seiner Hose heraus, und setzte zum ersten Schlag an. Mit voller Wucht klatschte der Gürtel auf mein Hinterteil. Ich zuckte zusammen. Er schlug weiter zu. Mit jedem Schlag mehr, fing ich an zu stöhnen, und dann zu jammern. Es störte Ihn nicht. Den zwanzigsten Schlag setzte er mit Absicht zwischen meine Beine, so das ich leise aufschrie als er meine Eier und den Schwanz traf. Inzwischen war er wieder so erregt, daß er ansetzte mich in den Hintern zu poppen. Er berührte mit seiner Penisspitze meinen After und drückte mit der Eichel dagegen.

Meine Rosette gab nach und öffnete sich. Ich merkte wie er sich in mich hinein bohrte. Er wollte immer tiefer. Er hielt mir mit der Hand den Mund zu, und begann mich jetzt in den Hintern zu poppen. Es dauerte eine Weile bis sich mein Hintern daran gewöhnt hatte. Mit seiner anderen Hand knetet Er meine Eier und meinen Schwanz, der nun endlich steif wurde. Er vögelte mich wie eine Stute. Immer wieder setzte er an und stieß bis zum Anschlag zu. Ich stöhnte in seine Hand hinein. Dann ließ er meinen Mund und meine Eier zufrieden, und faßte um mein Becken, und begann und stieß mich mit rhythmischen Bewegungen auf seinen Schwanz. Ich spürte wie seien Eier an meine klatschten. Ein lautes Stöhnen von Ihm, verriet mir, das er nun in meinen Hintern spritzte. Es war ein komisches Gefühl wie sich mein Darm mit Sperma füllte. Noch ein paar mal hin und her, dann zog er Ihn raus, was mich aufstöhnen ließ.
Sofort begann ich seinen Schwanz von Spermaresten und meiner Scheiße zu befreien. Dann zog er seine Hose wieder an, und ich durfte mich auch wieder anziehen. Wir gingen aus der Wohnung und stiegen in sein Auto. Sofort mußte ich wieder meine Hose runter ziehen, damit er mich während der Fahrt jederzeit begrapschen konnte. Als der Wagen anhielt und ich aussteigen wollte, hielt er mich fest, machte seine Hose auf, holte seinen Schwanz raus, und zog meinen Kopf auf Ihn zu. Sofort begann ich zu lecken und saugte an seiner empfindlichen Spitze, während ich mit der Zunge seinen Eichel massierte.

Schon nach sehr kurzer Zeit füllte sich mein Mund mit seinem Saft. Dann bedankte ich mich bei Ihm, sein kostbares Sperma schlucken zu dürfen, und ging. Zu hause duschte ich mich und holte mir einen runter. Dann setzte ich mich daran ihm zu schreiben, daß ich mich wieder mit Ihm treffen möchte.

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Anal Gay

Erste Erfahrungen teil 1

An einem warem Sommertag liege ich nur in Boxershorts in unserem Garten und bräune mich. Ich bin gerade 19 geworden und ein schlanker durchtrainierter blonder junger Mann. Eigentlich verläuft in meinem Leben bisher alles normal, ich stehe kurz davor mein Abitur zu machen und auch mit den Frauen klappt es eigentlich ganz gut, wenn man mal davon absieht, dass meine Beziehungen selten von längerer Dauer sind. Allerdings habe ich in letzter Zeit einige schwule Fantasien und Träume, vor allem seit ich regelmäßig zu gay pornos mastubiere läßt mich dieser GEdanke gar nicht los. Aber ich will diese Seite von mir erst einmal nicht beachten. Erst Abitur machen und dann mal schauen wie sich das Leben entwickelt. Während ich so in der Sonne liege und lese höre ich aus dem Nachbargarten komische Geräusche, ich stehe auf und schaue über den Zaun, was Walter, so heißt mein Nachbar da wohl treibt. Walter ist ein stattlicher Mann Mitte 40 mit dem ich mich gut verstehe, ein eingefleischter Junggeselle wie meine Eltern immer sagen. Im Garten ist nichts zu sehen, allerdings steht die Terassentür weit auf und ich höre deutlich einen unterdrückten Schrei und ein klatschen als ob jemand geschlagen wird. Was soll ich tun? Neugierig klettere ich über den Zaun und nähere mich der Tür. Ja die Geräusche kommen eindeutig von drinnen, wird Walter überfallen. Soll ich die Polizei rufen? Aber was wenn ich mich irre, dann stehe ich schön blöd da. Vorsichtig schleiche ich mich ins Haus und folge den Geräuschen die plötzlich abbrechen. Ich stehe vor einer Tür die einen Spalt aufsteht. Ich schaue vorsichtig durch den Spalt, damit mich niemand entdeckt. Was ich da sehe erschreckt mich. Walter liegt nackt auf einem Bett und bearbeitet seinen Schwanz. Eigentlich will ich nun schnell weg, aber der Anblick lässt mich nicht mehr los, mein Blick fährt über seine muskolöse und beharrte Brust und bleibt an seinem prächtigen Schwanz hängen. Noch nie habe ich live gesehen wie ein anderer Mann sich einen runterholt. Es wird zunehmend eng in meiner Shorts, so sehr erregt mich der Anblick. Er muss es sich ja ziemlich heftig selbst besorgen, wenn ich es schon in unserem Garten höre, denke ich. Im Zimmer liegen überall seine Sachen verstreut auf dem Boden. Moment seine Sachen? Da liegen doch ein paar Sachen zuviel. errschreckt realisiere ich, dass er vermutlich nicht alleine ist. Da bekomme ich auch schon einen Stoß in den Rücken und lande völlig überrascht in seinem Zimmer. “Der Kerl hier hat sich in dein Haus geschlichen.” höre ich eine stimme hinter mir. Walter schaut auf und entdeckt mich. “Chris was machst du denn hier”: sagt er. “Sven, dass ist der Nachbarsjunge”:sagt er zu der Gestalt in der Tür. Als ich mich umdrehe sehe ich auch wer Sven ist. In der Tür steht ein splitternackter Mann, wahrscheinlich im gleichen Alter wie Walter und ebenso fit. Promt entdeckt er die Beule in meiner Hose. “Na es scheint ihm gefallen zu haben was er gesehen hat”. Er hilft mir hoch und schubst mich aufs Bett. “Den könnten wir gut gebrauchen”:meint er lächelnd. “Stimmt das?” :fragt Walter und schaut mich an. Sein Blick löst ein kmisches Gefühl in meinem Bauch aus. “Ich wusste gar nicht das du auf Männer stehst Chris!”. Ein bißchen: stammel ich mit hochrotem Kopf. “Na dann bist du hier richtig”: meint Walter und spreizt seine Beine. Sein Schwanz ragt nun deutlich in die Höhe. “Los, schnapp dir deinen ersten Schwanz” fordert Sven mich auf. Da liege ich nun zwischen den Beinen meines Nachbarn den Schwanz direkt vor mir. Zögerlich nähere ich mich seiner Eichel, lecke vorsichtig über seinen Schwanz. “Komm nimm in in den Mund!” fordert Walter und drückt meinen Kopf runter.
Zum ersten Mal habe ich einen Schwanz im Mund und es gefällt mir. Walter drückt meinen Kopf sanft aber bestimmt nach unten, so dass ich seinen Schwanz immer tiefer in meinem Rachen spüre. Kurz muss ich würgen, doch dann lockert Walter sofort seinen Griff. “Das lernst du schon noch.” grinst er mich an. Erregt beginne ich mit meiner Zunge an seinem Eichelrand zu spielen und an seinem Schwanz zu saugen. War ich erst noch zaghaft, so überkommt es mich immer mehr und ich gebe alles um Walter zu beglücken. Ich spüre wie sein Schwanz immer härter wird. “Oh, das machst du gut. Bist ja ein wahres Naturtalent”:stöhnt er auf und streichelt mir über mein Haar. Sein Lob freut mich, will ich doch alles richtig machen und diesen Prachtschwanz verwöhnen. “Warte, ich will auch meinen spass”: höre ich Sven hinter mir sagen. Er kommt zu uns aufs Bett und zieht langsam meine Boxershorts herunter. “Na schau an. Ein echter Knackarsch wartet hier.” Er gibt mir einen Klapps auf meinen nackten Arsch und knetet meine Backen.Die ungewohnte Behandlung spornt mich nur noch mehr an. Gierig sauge ich an Walters Schwanz. “Vorsichtig Kleiner ich komm gleich.” warnt er mich. Aber ich höre kaum zu und bin ziemlich überrascht, als er mir seine heiße Sahne ins Maul spritzt. Ich kann gar nicht anders als sein Sperma, welches er mir unter lautem Stöhnen in meinen Mund pumpt zu schlucken. Es schmeckt mir köstlich. Als er sich ausgepumpt hat schaue ich auf und sehe mich in seinem Schlafzimmerspiegel. Ich liege zwischen seinen Beinen, seinen verschmierten Schwanz vor mir und Spermareste kleben an meinem Mund.Er zieht mich zu sich hoch. “Das war klasse, du bist echt ne geile kleine Sau.” lobt Walter mich. Dann küsst er mich und verpasst mir einen Zungenkuss, den ich wohl nie vergessen werde. Sven ist von dem Anblick ganz rattig geworden. Er dreht mich auf den Rücken und zieht mich mit dem Kopf zur Bettkante wo er mir einen satten Maulfick verpasst. Er lässt mich kaum zu Atem kommen, ist aber schon so rattig, dass es bei ihm nicht lange dauert. Auch er pumpt mir eine ungeheure Ladung in Gesicht, gleichzeitig hat sich Walter meinen knallharten Ständer geschnappt und verschafft mir mit ein paar Handbewegungen meinen Abgang, der ihn selbst auf der Brust trifft. Da liegen wir nun spermaverschmiert auf dem Bett. Ich kann kaum glauben was ich da eben getan habe und wie sehr es mir gefallen hat ihre Schwänze zu verwöhnen. “Ich hoffe du hast noch etwas Zeit Chris! Nach so einem Vorspiel geht man nicht einfach auseinander”:sagt Walter und schaut mich fragend an. Ich hab noch den ganzen Tag Zeit, bringe ich atemlos hervor. “Gut! Uns fällt bestimmt noch was ein was dir gefallen könnte.” meint Sven mit einem anzüglichen Lächeln.
Nach dem wir kurze Zeit verschmiert und erschöpft auf dem Bett gelegen hatten, schlug Walter vor erst einmal zu duschen und danach auf Kleidung zu verzichten. Also ab unter die Dusche an nackt auf die Couch. Walter und Sven nehmen mich in ihre Mitte. “Und bereust du etwas?” fragt Walter. Nein antworte ich, das war das geilste Erlebnis was ich bisher hatte. Ich hätte nie gedacht das es so geil ist einen Schwanz zu blasen. “Geile Sau, du weißt wie man einen Schwanz richtig zum spritzen bringt” antwortet Sven und streichelt meinen Schenkel. Mein junger Schwanz richtet sich schon wieder auf. Langsam beginnt Sven ihn zu massieren. “Den würde ich gerne mal spüren, hättest du lust mich zu ficken?” Ich zucke zurück. Nein einen Mann ficken, das kann ich mir nicht vorstellen. Walter bemerkt meine Reaktion. “Ich glaube er will nicht ficken, aber vielleicht steht er ja drauf gefickt zu werden!” er schaut mich fragend an. Also vorgestellt habe ich es mir schon öfter und mit einer Möhre habe ich mich selbst schon mal gefickt, antworte ich zögernd. “Eine Möhre? Ich glaube du solltest mal einen echten SChwanz testen. Ich hab schon den ein oder anderen entjungfert. Bisher hat es allen gefallen und dein Arsch gefällt mir.” Walter rückt näher und streichelt meine Brust. “Komm lass mich an deinen süßen Arsch” er ergreift meinen Schwanz und führt mich ins Schlafzimmer wo ich mich auf das Bett knien muss. Auf allen Vieren biete ich ihm mein Loch dar. “Bei einem Neuling wie dir müssen wir gut vordehnen und werden an Gleitgel nicht sparen. Ich spüre seine Hände an meinem Arsch,er zieht meinen Backen auseinander und befühlt mein Loch. Dann holt er gleitgel hervor und verteilt ein wenig auf meiner Rosette, dann schmiert er die Finger seiner rechten hand ein. “Ich werde dich erst einmal fingern, da kommst du auf den Geschmack und verträgst meinen Kolben beser”: erklärt Walter mir. Nervös warte ich ab was geschiet. Ich spüre einen finger an meinem Loch, der langsam meine rosette durchdringt. Ich stöhne leise auf. “Entspann dich” rät mir Walter. Sanft beginnt er seinen Finger in meiner Rosette zu gewegen. Ein geiles gefühl . Geil stöhne ich auf . “Es gefällt ihm.”höre ich Sven. “Der kleine schnurrt ja richtig”. DA bemerkt ich wie Sven uns filmt. Ich werde gefilmt, wie ein mann mich fingert und es macht mir nichts aus. Ich geniesse es sogar. Kurz von sven abgelenkt, hat Walter auf zwei finger erhöht und entlockt mir immer mehr geile Laute. “Ich glaube er ist bereit. Lass ihn mal ein wenig betteln” meint Sven. “willst du meinen schwanz, soll ich dich ficken? Soll ich der erste sein, der dich fickt, hier vor der Cam?” verlangt Walter plötzlich sehr dominant zu wissen. Ja fick mich, entfährt es mir. Hab ich das gerade gesagt? Egal jetzt ist es eh zu spät. Fick mich ,gib mir bitte deinen Schwanz. Ich bettel tatsächlich darum von WAlter genommen zu werden. Er hat in mir eine seite geweckt die ich stehts verleugnet habe. Walter reibt seinen SChwanz mit dem Gel ein und fährt ein paar mal mit ihm durch meine arschspalte. Dann setzt er ihn an und schiebt ihn langsam in meinen arsch. Es schmerzt ein wenig, aber da er ihn langsam reindrückt gewöhne ich mich daran. Dann zieht er ihn langsam wieder ein stück heraus, drückt ihn mir wieder rein. ICh werde gefickt, wird mir klar, das ist es was ich immer wollte. Laut stöhne ich meine aufgestaute geilheit heraus. “Was für eine devote Sau” entfährt es Sven. Walter beginnt seinen takt zu erhöhen und fickt mich nun immer heftiger, verpasst mir schläge auf meinen arsch. ICh bestehe nur noch aus lust, kralle mich am Bettlaken fest und befinde mich in einem Zustand den ich noch nie erlebt habe. “Dein kleiner Stutenarsch ist fantastisch” ruft Walter. Mit einigen harten Stößen spritzt er mir in meinen Darm. Dieses GEfühl ist zuviel, extatisch entlade auch ich mich. Walter zieht seinen schwanz erschöpft aus meinen arsch. Sven nimmt die Cam und filmt wie mir das Sperma aus dem Arsch rinnt. Ich bin fix und fertig.
Walter küsst mich und Dann kommt sven und zeigt mir auf der Cam meinen sperma verschmierten Arsch. “Dein Arsch wird ein paar Kerle richtig geil machen, das war heute für dich erst der Anfang!”

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Die ersten Bi Erfahrungen

Als ich am Donnerstag Abend nach Hause kam, war mir total langweilig und ich war wie jeder andere auch auf Facebook unterwegs. Dort sah ich, dass ein sehr guter Freund von mir online war. Er ist vor 2 Jahren umgezogen und nun sind wir beide erwachsen, so dass wir ein Auto haben und uns erreichen können.
Am darauf folgenden Tag klärten wir ab, dass ich ihn mal wieder für ein Wochenende besuchen sollte. Ich packe meine PC Sachen ein, denn es sollte ein “Zockerwochenende” werden. Freitag war es dennoch sehr warm und wir wussten nicht, was wir machen sollten. Am PC rum daddeln wollten wir auch nicht, da das Wetter zu gut war. Wir beschlossen noch etwas zusammen zu relaxen und ein Film zu schauen. Im Film kam uns die Idee, dass wir doch einmal zum See fahren könnten. Wir haben ja ein Fahrzeug und dürfen nun selber fahren.
Daraufhin packten wir beide unsere Sachen und gingen zum Auto. Bis dahin wussten wir beide nicht, was uns am Abend erwartete. Wir fuhren erst relativ spät los, damit es nicht mehr so heiß ist. Anfangs verfuhren wir uns, da wir zu viel im Auto gequatscht haben. Jedoch waren wir dann um 22:45 Uhr am See. Es waren draußen noch angenehme 28 Grad. Das Wasser hatte eine wirklich perfekte Temperatur. Wir schnappen unsere Handtücher und legten uns erstmal an den Strand. Dort waren vereinzelt ein paar Menschen. Wir relaxten erstmal und quatschen eine Weile, wobei wir eine rauchten. Anschließend sind wir ins Wasser gegangen. Anfangs war es noch relativ kalt, aber man gewöhnt sich schnell dran.
Als dann kaum noch Leute da waren, lagen wir im flachen Wasser und redeten über all möglichen Kram und die alten Zeiten, als er noch bei mir in der Nähe gewohnt hatte. Dann kamen wir auf das Thema, wo wir uns damals einen zusammen auf ein Porno gewixxt haben. Wir redeten lange und intensive über das Thema. Dann habe ich spontan gesagt, dass wir ein Schwanzvergleich machen sollen. Er hatte nichts dagegen und wir verglichen unsere Schwänze. Seiner war ein Stück kürzer und eher dünner. Meiner war länger und ziemlich dick. Er staunte, als er mein Schwanz sah. Daraufhin lagen wir im Wasser und beschlossen, dass wir uns ein runterholen. Aus Spaß sagte ich dann, dass jeder den anderen einen runterholen soll. Er nahm es ernst und griff nach meinen Schwanz. Ich fühlte dann seinen an meinen Beinen und nahm ihn auch in die Hand. Wir wichsten uns im Wasser eine Weile gegenseitig einen. Als es dann stockduster war, gingen wir zu unseren Plätzen zurück. Wir setzen uns in Unterhose auf die Handtücher. Ich packte mein Schwanz wieder aus und wir fingen gemeinsam an zu wixxen. Ich legte mich ein paar Minuten später zurück und er wixxte so geil, dass ich eine Menge Sperma auf sein Körper spritze.
Nach diesen einen mal ging es mir dann relativ schlecht, da ich das Gefühl nicht kannte. Danach besprochen wir, dass wir Abends noch etwas mehr probieren wollten…

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Fetisch Gay

Erfahrungen auf einem Parkplatz

DWT-Geschichte

Erfahrungen auf einen Parkplatz – Geschichte eines begeisterten DWT

Ich bin 44 Jahre alt und begeisterter DWT (Damenwäscheträger) und lebe so auch meine sexuellen Fantasien aus. Neulich hatte ich mir wieder einmal wunderschöne schwarze Nylonstrumpfhosen gekauft, die ich ausprobieren wollte. Ich bereitete mich also für eine geile Fahrt mit dem Auto vor.

Gegen 20:00 Uhr hatte ich mich in einem Hotel in der Nähe von Stuttgart eingecheckt. Ich duschte mich zuerst ab. Dann entfernte ich den Duschkopf. Mit dem Schlauch verpasste ich mir eine Analdusche. In dem Moment, als der Schlauch in meine Rosette eindrang, presste ich die Arschbacken zusammen. Ich merkte, wie mein Darm gefüllt wurde. Nachdem ich fast am platzen war, nahm ich den Schlauch heraus und es spritzt ein fester Strahl in die Duschwanne.

So gesäubert, trockne ich meine Körper ab. Ich finde es toll, wenn sich dort keine Haare befinden. Daher habe ich vorher meine Brust-, Scham- und Sackbehaarung abrasiert. Es fühlt sich herrlich an, wenn ich über die blanken Stellen streichle.

Damit mein Hinterteil geschmeidig bleibt, drücke ich mir jetzt die Spitze der Tube für die Gleitcreme in die Rosette und fülle sie leicht mit dem glibberigen Zeug. Das fühlt sich unheimlich geil an. Fast wie eine geile Fotze, die vor Lust ausläuft. Vor Geilheit zieht sich die Arschfotze immer wieder zusammen und weitet sich. Ich kann es kaum noch erwarten, dass ich heute Abend geile Kerle treffen werde, die mir das Arschfötzchen verwöhnen wollen.

Jetzt werde ich mich anziehen. Zuerst die schöne neue Nylonstrumpfhose, schwarzer Hauch, 15 DEN. Ich nehme eine Schere und schneide im Schritt ein Loch heraus. Hierdurch stecke ich meinen geilen rasierten Schwanz. Es fühlt sich herrlich an, wenn ich über die Überschenkel streiche. Dann nehme ich einen Cookring, stülpe ihn über den Schwanz und über die Eier, bis zum Ansatz. Oh sitzt der eng und drückt meinen Schwanz ab. Jetzt den zweiten, kleineren Ring, der kommt über die Eier. So stehen sie prall wie zwei aufgeblasene Kugeln. Ich streichle über meinen Bauch, berühre meinen Schwanz, der immer härter wird, gleite mit dem Mittelfinger zwischen die Beine und zwischen das Loch in der Strumpfhose, spüre die glibberige Gleitcreme und dringe mit dem Finger langsam in die Rosette ein. Ooooohhhhhh was wird das für ein geiler Abend.

Jetzt ziehe ich den schwarzen Lack-BH an, dazu meine Tittenimitate. Darüber das schwarze Top und den roten Latex-Minirock. So müsste ich geil aussehen, betrachte mich noch im Spiegel und ziehe meine normale Jeans und einen Pullover drüber. Jetzt werde ich mich ins Auto setzen und auf den Parkplatz nach Kirchentellinfurt, in der Nähe von Tübingen fahren. Dort befindet sich ein mir bekannter Gay-Parkplatz.

Auf der Schnellstraße in Richtung Tübingen, es ist inzwischen ca. 22.30 Uhr und dunkel, fahre ich auf einen Rastplatz. Dort bereite ich mich für einen geilen Abend vor. Ich ziehe die Schuhe aus, meine Hose und meinen Pullover. Dann ziehe ich meine tollen roten High-Heels an, und die schwarze Perücke. So sehe ich bestimmt aus, wie eine läufige Nutte. Mein Schwanz steht vor Geilheit bereits fest unter dem Latex-Minirock. Jetzt die Sachen verstauen und dann weiter. Ich sehe die Abfahrt, fahre herunter, auf dem ersten Parkplatz biege ich rechts ab. Dort stehen schon 2 Autos. Ich erkenne darin zwei Männer hinter dem Steuer. Es ist ein lauschiger August-Abend, aber nicht so warm, sodass ich nicht schwitze. Es ist bereits dunkel. Ich fahre weiter auf den Parkplatz für den Badesee. Dort soll es jeden Abend richtig abgehen. Als ich eintreffe, parken dort in mehreren Buchten bereits ca. 8 — 10 Autos, alle besetzt, aber nichts bewegt sich.

Bei dem Gedanken, von anderen Kerlen befummelt zu werden, ihre tollen harten Schwänze anzufassen, sie zu wichsen, sie zu blasen und vielleicht auch einen geilen Arschfick abzubekommen, werde ich immer geiler und verliere meine Hemmungen.

Ich steige aus dem Auto aus, ganz langsam, schließe die Autotür und verstaue den Autoschlüssel in meinem Handtäschchen. Dann gehe ich ganz langsam an den parkenden Fahrzeugen vorbei, Schritt für Schritt, ein Bein vor dem anderen. Ich stöckele in den Schuhen mit den hohen Absätzen, als wenn ich einen Dildo in meinem Arsch eingeführt hätte. Jetzt merke ich, wie zwei Männer aus ihren beiden Autos aussteigen und sich vor diese stellen. Ich gehe ganz langsam an dem einen vorbei, der mir jetzt ziemlich auffällig folgt. Ich spüre, wie er im Gehen seine Hand an meinen Po führt und mir leicht drüberstreicht. Ich stöhne dabei auf, sodass er es bemerkt und bleibe stehen. Jetzt kommt er ganz dicht an mich heran und greift mir unter den Rock. Ohhhh wie werde ich geil, was wird mein Schwanz dabei hammerhart.

Jetzt drehe ich mich zu ihm, unsere Gesichter treffen sich fast. Ohne ein Wort zu verlieren hauchen wir uns an. Ich greife nach unten und merke, dass er seinen Schwanz schon ausgepackt hat. Leicht streichle ich über seinen Pin, massiere die Eier. Ich merke wie er leicht stöhnt und frage ihn „soll ich ihn blasen?”. „Oh ja,” stöhnt er mir entgegen. Ich gehe in die Hocke, meine Lippen berühren die Vorhaut seines Schwanzes, ich sauge die Eichel ganz langsam in meine Mundmöse ein und massiere dabei seinen Stab. Er stöhnt jetzt lauter auf und streckt mir sein Becken entgegen, ja er presst mir seinen Schwanz förmlich in die Mundfotze. Vor Geilheit stößt er tief rein und stöhnt laut auf. Ich fasse gleichzeitig an seinen Hintern und ziehe ihn fest an mich heran. Ich spüre seinen Schwanz in meinem Mund, wie er immer größer wird, wie er fester wird, wie er mir in den Mund ficken will.

Plötzlich merke ich, dass mich der zweite Kerl von hinten anfasst und mir seinen prächtigen Schwanz entgegenstreckt. Oh ist der groß und dick. Mindestens 20 x 6 cm. Ich drehe mich um, nehme ihn mit meinem Mund auf, während ich den anderen Schwanz weiterwichse. Wow, der passt ja gar nicht in meinen Mund, so groß ist der. Ich werde langsam aber bestimmt aus der Hocke hervorgedrängt, den einen Schwanz noch im Mund. Der Kerl, den ich zuerst geblasen habe, schiebt mir jetzt meinen roten Latex-Mini hoch, greift mir in den Schritt und sucht den Eingang zu meiner Arschfotze. Dort angelangt fühlt er das nasse glitschige Etwas, das als Gleitcreme dort reingedrückt war. Als sein Daumen in die Arschrosette eindringt, schreie ich vor Geilheit auf und verschlucke mich fast an den Riesenriemen, der von mir geblasen wird. Ich stelle mich auf, Oberkörper nach vorne übergebeugt, die Beine gespreizt. So kommt jetzt der Erste von hinten, drückt seinen Pin gegen mein Arschloch, nachdem er noch schnell eine Präser drüber gezogen hat. Ich spüre, wie die Eichel ganz langsam in meine Rosette eindringt. Oooohhhhhh was ist das geil, jetzt umschließt die Rosette die Eichel, sie ist voll in meiner Arschfotze. Ich stöhne wieder auf vor Geilheit. Das turnt ihn an, mit einem mächtige Ruck nach vorne, schiebt er seinen Schwanz tief in mir rein, sodass ich dabei wieder aufschreie. „Komm”, fordere ich ihn auf, „fick mich, zieh mich durch”. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Erst langsam, dann immer schneller, presst er seinen Schwanz in meine Arschfotze. Bei jedem Stoß stöhne ich auf, gleichzeitig sauge ich intensiver an dem Riesenschwanz vor mir.

Ich merke, wie er immer heftiger stößt und dabei immer tiefer atmet. Was ist das geil, wie wird meine Arschmöse herrlich verwöhnt. Ich merke wie er anfängt zu zucken, wie er seinen Schwanz aus meiner Möse herauszieht, den Präser herunterreist und im hohen Bogen abspritzt, während ich den Riesenpimmel vor mir weiter sauge. Wow, wie herrlich, oh wie geil. Jetzt zieht der Kerl mit dem Riesenschwanz sein Ding aus meinem Maul, packt mich hart an den Hüften, dreht mich und will mich von hinten nehmen. Als seine dicke Eichel meine Rosette berührt, zieht sich diese zusammen. Ich merke den Ruck, als er in mir eindringt. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie gehabt. Ich schreie vor Schmerzen und vor Geilheit. „Auaaaaa — Ohhhhhhh — Auaaaa”, aber er lässt nicht von mir ab, rammt sein dickes Glied tiefer rein. Ich glaube er reist mein Innerstes auseinander, er sprengt mich, füllt mich ab, zerreist mich in zwei Hälften, so tief hat er mich aufgespießt. Jetzt beginnt auch er mich zu ficken. Immer härter werden seine Stöße — ooohhh was tut mir das weh, aber wie ich das auch genieße. Ich schreie vor Geilheit. Ich spüre, wie sein Sack gegen meine abgebundenen Eier klatscht, wie sein Riesenschwanz immer und immer wieder in mich eindringt. Was werde ich herrlich genommen. Plötzlich noch zwei weitere Kerle vor mir, die ihre Schwänze vor meinem Gesicht anfangen zu wichsen. Schreiend und wimmernd packe ich auch hier zu, abwechselnd den einen und dann den anderen in den Mund und daran gesaugt. Bei jeden Stoß von hinten könnte ich gleichzeitig einen der Schwänze bis in die Kehle verschwinden lassen. Ich merke, wie jetzt mein Hintermann anfängt zu Zucken, wie es in ihm hochsteigt. Sein Glied wird immer dicker und fester. Ich spüre, wie er anfängt zu spucken, wie sich der Präser, den er aufgezogen hat, plötzlich füllt und er dabei laut vor Geilheit schreit. Auch ich schreie vor lauter Extase, gleichzeitig explodieren die beiden Schwänze vor mir und entladen ihren geilen Saft teilweise in meinem Gesicht.

Es war herrlich, als er seinen schon etwas erschlafften Riesen aus meinem Arsch herauszieht, gibt mir noch einen Klaps auf den Hintern und sagt Tschüss zu mir. Ich schiebe meinen Mini wieder herunter, sodass er meinen Steifen überdeckt und stöckele jetzt langsam wieder zurück zu meinem Auto. Ein herrliches Erlebnis, aber ich bin selbst noch nicht gekommen. Im Auto angekommen fange ich an von einem richtigen Gangbang zu träumen. Ich liege dabei auf einem Tisch und werde von mehreren Kerlen gleichzeitig genommen.

Aber diese Geschichte will ich ein anderes Mal erzählen.