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Erste lesbische Erfahrung (kurz und knapp)

Meine Eltern waren schon immer meist cooler als die meiner Freundinnen und so hat meine damals beste Freundin öfters am Wochenende bei mir geschlafen damit wir länger ausgehen konnten und feiern ohne nervige Anrufe, dass wir um 11:00 Zuhause sein müssen und wo wir denn sind…

Nach einer dieser &#034Feiernächte&#034 hat Lilli wiedermal bei mir übernachtet. Wir waren ziemlich lange aus und es war wohl 3-4 in der Früh als wir uns leise aber kichernd in mein Zimmer schlichen, abschminkten und ins Bett krochen um noch etwas über die Erlebnisse der Nacht zu tratschen…Ich kann mich noch erinnern, dass es draußen kalt war und wir uns zusammen unter beide Decken kuschelten. Ich schlief wohl als erste ein – doch lange sollte ich nicht schlafen, denn plötzlich wachte ich von einer weichen, warmen Hand auf meinem Oberschenkel auf. Zuerst wusste ich nicht was es ist und war noch im Halbschlaf. Ich drehten mich etwas herum und bemerkte dabei, dass Lilli ihre Hand schnell von mir wegzog und sich schlafend stellte. Ich lachte etwas in mich hinein und schloss meine Augen wieder. Doch irgendwie konnte ich nicht einschlafen und dachte darüber nach was gerade passiert war. Nach ein paar Minuten spürte ich wie Lillis Hand ganz langsam abermals in meine Richtung wanderte und beschloss diesmal ruhig liegen zu bleiben um zu sehen was sie wohl machen würde wenn ich nicht &#034aufwache&#034.
Millimeter für Millimeter schob sie sich näher bis sie meine Hüfte erreichte und kurz stoppte. Sie tippte mich an, also ob sie warten würde wie ich reagiere – ich reagierte nicht und atmete ruhig weiter. Ihre weichen finger legten sich sanft über meine Hüfte und GANZ langsam tastete sie sich an meinem Oberschenkel etwas herunter. Ich lag am Rücken, leicht schräg, mein linkes Bein etwas angewinkelt. Ihre Hand strich zuerst sanft über meinen inneren Oberschenkel, ihr kleiner Finger tastete sich am Rand meines Tangas entlang. Es fiehl mir immer schwerer ruhig weiter zu atmen denn es lies mich natürlich nicht kalt so angefasst zu werden, doch ich hielt mich zurück denn ich wollte keinesfalls, dass sie aufhört und unbedingt wissen wie sie wohl weitermacht.
Ihre Bewegungen fühlten sich von Minute zu Minute besser an. Ich fühlte wie sie versuchte meinen Tanga zur Seite zu schieben doch es gelange ihr nicht weil ich so doof da lag. Ich überlegte ob ich &#034aufwachen&#034 sollte und ihre Anspielungen erwiedern aber ich hatte irgendwie Angst, bisher hatte ich noch nie wirklich daran gedacht mit einem anderen Mädchen etwas zu machen (außer natürlich &#034Spaßküsse&#034 auf Partys oder so). Meine Gedanken wurden schnell wieder unterbrochen von ihrer weichen Fingerkuppen die sich nun langsam unter meinen Tanga schoben und sich auf den Weg über meinen Venushügel zu meiner Pussy machten.
&#034Ich kann nicht mehr so tun als schliefe ich&#034 sage ich zu mir selbst und beschloss &#034aufzuwachen&#034 und ihre Anbahnungen zu erwidern. Ich stöhnte also leise und tat so als würde ich aufwachen. Schnell zog Lilli abermals ihre Hand zurück.
&#034Lilli?&#034 – flüsterte ich und wartete. Ich hörte ihr Herz förmlich pochen.
– keine Antwort.
&#034Lilli? Bist du wach&#034? flüsterte ich erneut.während ich mich auf die Seite rollte um sie anzusehen.
– Erneut keine Antwort.
Sie lag am Rücken, ihr Kopf von mir weggedreht. &#034So eine Feige Bitch&#034 dachte ich mir und grinste. – Ich wusste, dass sie nicht wirklich schläft. Ich schob mich näher zu ihr und kuschelte mich etwas an sie. Sie &#034schlief&#034 noch immer. Also strich ich mit meiner Hand über ihren flachen, nackten Bauch unter das T-Shirt, dass ich ihr zum schlafen geborgt hatte und stoppte kurz vor ihren Brüsten.
&#034Lillii?&#034 flüsterte ich erneut. &#034Mach die Augen auf&#034.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mir direkt in die Augen. Ich grinste sie an und gab ihr einen Kuss. Ihre Lippen war zart und weich und als unsere Zungen sich berührten merkte ich wie auch sie zum grinsen begann. Ich bewegte nun meine Hand unter ihrem Shirt weiter und begann über ihre kleinen harten Brüste zu streicheln ohne meine Lippen von ihren zu Lösen. Ihre Nippel waren kalt und hart.
Auf einmal hörte sie auf mich zu küssen, sah mich an und flüsterte ernst:
&#034Hast du das schonmal mit einer anderen gemacht?&#034.
&#034Nein,….. du?&#034 flüsterte ich zurück
&#034Nein – habe ich nicht.&#034 sagte sie und grinste mich mit einem verschlafenen Gesicht an.
&#034Du siehst echt sexy aus mit deinen verwuschelten Haaren&#034 sagte ich und wir kicherten beide leise.
-kurze stille-
&#034Darf ich dich ausziehen?&#034 fragte Lilli mich dann unsicher.
Ich setzte mich etwas auf, und nickte sie lächelnd an. Sie zog unsere Decken weg und kniete sich mit gespreizten Beinen über meine Beine, küsste mich und zog dann langsam mein T-Shirt hoch während sie gekonnt mit ihren Händen über meine Oberkörper strich. Dann zog sie mir das Shirt über den Kopf, grinste und begann mich am Hals zu küssen. Ihre weichen Lippen fühlten sich soooo gut an und erst ihre samt-artige Zunge. Sie küsste meinen Nacken entlang, über meine Schultern, runter zu meinen Brüsten, umkreiste meine Nippel, kniff sanft (ohne Zähne nur mit ihren Lippen) an meinen Nippel und drückte mich dann mit ihrer kleinen Hand leicht zurück mit den Worten &#034Entspann dich, und lehn dich zurück&#034. Dann küsste sie weiter an meinem Oberkörper hinab und verweilte kurz bei meinem Bauchnabel. Sie küsste mein Bauchnabelpiercing, spielte mit ihrer Zunge damit und ich muss leise stöhnen. Sie leckte weiter und mit ihrer Zunge an dem Rand meines Tangas entlang und streichelte mich mit einer Hand auf der innenseite meines Oberschenkels. Dann zog sie mir langsam und vorsichtig meinen Tanga aus. Irgendwie war es mir in dem Moment kurz sehr unangenehm so komplett nackt vor ihr zu liegen. &#034Warte kurz&#034 sagte ich und setzte mich etwas auf. &#034Du auch!&#034 grinste ich und zog an ihrem T-Shirt.
Mit ihrem süßen, frechen grinsen zog sie ihr Shirt lasziv aus und legte sich auf mich. Unsere Brüste drückten aneinander uns es fühlte sich einfach richtig gut an. Ich strich mit meiner Hand über ihren Rücken – ohh GOTT war ihr Haut weich – und zog an ihrem Höschen. Sie stand auf und zog auch ihr Höschen aus.
&#034Du hast soooo eine schöne Figur, Lilli – echt!&#034 Ihre kleinen rosa Nippel grinsten mit ihr um die Wette und ihre glatt rassierter Schamhügel war die perfekte Verlängerung von ihrem flachen Bauch. &#034Danke! Du aber erst recht!&#034 Sie kniete sich wieder hin und grinste mich an &#034Entspann dich!&#034 Sie spreizte meine Beine, setzte sich in die Mitte und strich langsam mit beiden Händen von meinen Knien über meinen Oberschenkel an der innenseite vorbei bis zu meiner Pussy, die sie dann mit einer Hand zu verwöhnen begann. Kurz darauf folgte ihre Zunge die zuerst langsam um meine Pussy kreiste und dann ihre Finger an meiner Clit ablösten. Sie leckte über meinen Schlitz und brachte mich schnell immer heftiger zum stöhnen. Ich weiß nicht genau was sie alles da unten machte aber es fühlte sich GROßARTIG an. Schon bald hatte ich auch einen Finger von ihr in mir stecken der mich sanft penetrierte während sie unaufhaltsam an meiner Clit weiterleckte und saugte. Die 2. Hand hatte Sie auf meinem Bauch liegen und meine Hände waren ins Bett gekrallt.
Ich hörte das Schmatzen von ihr und meiner Pussy – Ich war SOOO geil und kam sehr heftig als sie immer schneller wurde. Als sie mitbekam, dass ich gekommen bin hörte sie auf mich mit ihrem Finger zu ficken, stoppte auch kurz mit ihrer Zunge und streichelte über meinen Bauch und meine Brüste um mich dann sanft weiterzulecken….

ES WAR MEIN BESTER SEX ich bis dahin hatte und ich war etwas verwirrt… aber habe es natürlich nie bereut. In der Nacht habe natürlich auch ich noch meine Erste Muschi geschmeckt aber das ist nicht Teil dieser Geschichte (kurz und knapp) hieß es ja im Titel schon.

—- ENDE —-

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Zweite Erfahrung mit einem Typen

Dies ist die Fortsetzung des ersten Teils.
Wie der erste Teil, ist auch diese Geschichte wahr, nur die Namen sind geändert.

Es war keine zwei Wochen her seit meinem ersten Fick mit einem Mann.
Ich war seitdem fleißig mit gleichgesinnten an chatten, aber so richtig Ansprechendes war nicht dabei.
Ich war gerade Zuhause nach der Arbeit aus der Dusche gestiegen als mein Handy vibrierte. &#034Hey, wie gehts&#034 von einer Nummer die ich nicht kannte.
Ich antwortete: &#034danke gut, und selbst? Wer bist du denn? Hab deine Nummer nicht..&#034
Erst am Abend, ich dachte schon garnicht mehr daran, kam eine Antwort. &#034Ich bins, Sven. Ich hab mal bei dir gearbeitet.&#034
Jetzt erinnerte ich mich wieder. Sven hatte vor ein paar Wochen gekündigt. Er war mir wegen seiner unscheinbaren Erscheinung eigentlich nie richtig aufgefallen. Woher hatte er eigentlich meine Nummer ? Normalerweise gebe ich die nicht so schnell her, vorallem einem Arbeitskollegen.
Im laufe des Gesprächs erwähnte er, dass ich nicht nüchtern war als ich sie ihm gab.
&#034Wieso schreibst du eigentlich?&#034 wollte ich wissen. &#034Das sollten wir lieber persönlich bereden&#034 schrieb er.
Persönlich? Wieso das? Was könnte so wichtig sein, dass er es nicht hätte schreiben können? Vorallem Sven, den ich eigentlich kaum kannte. Merkwürdig.
Nichts desto Trotz war ich am nächsten Tag sowieso in der Nähe seiner Wohnung. Dachdem ich alle Einkäufe erledigt hatte fuhr ich zu der Adresse die er mir gegeben hatte. Ich klingelte, es summte und ich lief in den zweiten Stock.
Sven stand schon im Treppenhaus als ich zu ihm hoch kam.
&#034Hey wie gehts?&#034 fragte er etwas verlegen.
&#034Danke gut, und dir?&#034 meinte ich etwas außer Atem. &#034Auch&#034 sagte er.
Sven bat mich in seine Wohnung. Also saßen wir im Wohnzimmer auf der Couch. &#034Was gibt es denn so wichtiges, das du mit mir besprechen willst?&#034
&#034Du hast damals im Rausch gesagt, dass du hin und wieder mal Gras rauchst, und da wollte ich fragen ob ich bei dir was kaufen kann?&#034 ich war etwas verdutzt. &#034An sich.. Ja klar wieso nicht?&#034 antwortete ich.
&#034Sag mal, was habe ich dir denn da noch so alles erzählt?&#034 fragte ich ihn. Er schmunzelte. &#034So einiges.&#034 grinste er mich an. &#034Du hast mir erzählt, dass du gerne mal nen schwanz blasen würdest, und dass dich Männer auch etwas anmachen.&#034
Ich saß da wie vom Blitz getroffen. Fuck, daran konnte ich mich gar nicht erinnern. Am liebsten wäre ich aufgestanden und gegangen aber ich Sven schien das garnichts auszumachen. Im Gegenteil, seine Augen strahlten als er davon sprach.
&#034Naja, das kann ich von meiner to-do Liste streichen.&#034 sagte ich.
Sven schaute mich fragend an. &#034Wirklich? Wie wars denn?&#034 wollte er wissen. Ich konnte ihm ja nicht sagen, dass es so geil war, dass ich bei dem Gedanken immernoch hart werde. &#034War ganz gut!&#034 sagte ich und versuchte cool zu wirken.
Er strahlte und grinste mich an. &#034Freut mich, dass dir sowas gefällt. Mir übrigens auch. Aber ich bin ja auch geoutet.&#034
Wie bitte ? Was ? Ich war verblüfft. Das er schwul war, rückte meinen Besuch in ein ganz anderes Licht.
&#034Wusste ich garnicht&#034 sagte ich.
&#034Darf ich dich blasen?&#034 fragte er mich und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. &#034Was, jetzt?&#034 fragte ich ihn.
&#034Na klar jetzt.&#034 meinte er und es schien als wäre ihm die Antwort egal gewesen. Er hätte es sowieso gemacht. Ich sagte nichts, sondern öffnete nur den Reißverschluss an meiner Hose und zog sie aus. Das lederne sofa fühlte sich kalt an meinem Hintern an. Ich spreitzte die Beine und Sven kniete sich vor mich auf den Boden. Er kannte keine Scheue mehr. Sofort verschwand meine Eichel in seinem Mund.
Oh mann war das geil. Seine Zunge spielte an meinem Schaft und seine hände massierten meine Hoden. Sein Takt wurde schneller und sein Speichel lief ihm am Kinn hinunter. &#034Spritz mir alles in den Mund&#034 feuerte er mich an. Kurz darauf konnte ich es nichtmehr halten und ich kam in seinen Mund.
Sven sah mich an und schluckte meine Ladung runter. &#034Das habe ich gebraucht&#034 sagte er und lächelte.
&#034Was hast du denn eigentlich heute Abend vor?&#034 wollte er wissen.
Es war zwar Freitag, aber ich hatte nichts vor.
&#034Was hälst du davon, wenn wir uns ein Tütchen basteln und ein bisschen quatschen? Kannst auch hier pennen wenn du willst&#034
&#034Das klingt nach einem super Plan. Aber vorher muss ich nochmal nach Hause. Ich hab die Einkäufe noch im Auto.&#034 meinte ich und schaute auf meine Uhr. &#03419 Uhr?&#034 fragte ich ihn. Sven nickte. &#034Aber keine Minute später&#034 sagte er.

Als ich Zuhause war verstaute ich die Einkäufe und sprang nochmal schnell unter die Dusche. Ich wusste ja nicht worauf das alles hinauslaufen würde, aber ich wollte bereit sein, falls doch mehr passieren sollte. Ich rasierte mich gründlich und trug einen spritzer Parfum auf. Die Ersatzboxershorts und ein paar Socken waren schnell im Rucksack verstaut. Dann ging ich an mein geheimes Glas im Schlafzimmer und nahm ein kleines zip-tütchen mit grünem Inhalt heraus und steckte es in eine der Socken in meinem Rucksack.

Als ich wieder bei Sven war, stand er nur mit einem Handtuch bekleidet an der Tür. &#034Ich war noch schnell duschen&#034 meinte er. &#034Kann ich sehen&#034 meinte ich sarkastisch und schaute auf die deutlichen Umrisse an seinem Handtuch. Was sich da abzeichnete war beeindruckend. Er grinste mich an. Er verschwand in seinem Schlafzimmer und ich ging ins Wohnzimmer.
Ich setzte mich auf den selben Platz an dem ich vorhin auch gesessen hatte und schaute auf den Tisch. Über das was ich sah, staunte ich nicht schlecht. Auf dem Tisch lagen drei Tütchen, Kondome, Babyöl und Gleitcreme. Ich hatte noch nie stoned Sex gehabt aber die Vorstellung machte mich ziemlich geil.
Sven kam ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich. &#034Darf ich dir was zu trinken bringen?&#034 fragte er mich. &#034Eine Cola, wenn du hast. Ansonsten Wasser.&#034 er stand auf und kan mit zwei Flaschen Bier zurück. &#034Das ist ja noch besser&#034 lachte ich.
&#034Wollen wir?&#034 fragte er mich. Ich nahm zwei Tütchen vom Tisch und wir setzten uns auf die Gartenstühle auf dem Balkon. Man konnte von da aus weit sehen. Ich sah drei Felder, etwas Wiese und dahinter ein Waldstück. Richtig idyllisch, dachte ich mir. Eine gute Viertel Stunde später waren wir fertig und ich stand auf, holte die zwei Bier von drinnen und setzte mich wieder zu Sven auf den Balkon.
Er sah mich mit roten Augen und sah zufrieden aus.
Ich nahm meine Flasche und leckte am Flaschenhals auf und ab. Mein neuer Kumpel sah mir zu und fasste sich in den Schritt. Er rieb seinen Schwanz durch die Hose hindurch. Ich wurde von diesem Anblick total geil und öffnete meine Hose. Als Sven das sah wurden seine Augen groß und er grinste. Er stand auf und setzte sich auf mich. Seine Hände lagen in meinem Nacken. Wir küssten uns leidenschaftlich. Er begann mit seinem Becken immer wieder vor und zurück zu rutschen. Er rieb seinen Schwanz an meinem Bein und seine Zunge umkreiste meine.
In unserer Geilheit zogen wir uns ein Kleidungsstück nach dem anderen aus und lagen bald komplett nackt auf dem Teppichboden aud dem Balkon. Die Sonne war gerade dabei hinter dem kleinen Waldstück zu verschwinden.
Wir lagen in der 69er Stellung ineinander verschlungen da und liebkosten uns gegenseitig die Schwänze. Ich fühlte plötzlich einen Finger an meinem Loch, der sich mit einem sanften Druck den Weg durch meine Rosette bahnte. Ich stöhnte und genoss meinen Rausch und meinen neuen Liebhaber, der es verstand meinen Schwanz in seinem Rachen verschwinden zu lassen. Dieses Spiel machte mich wahnsinnig. Ich leckte seine Eier und schob mir seinen Prachtschwanz so tief wie ich konnte in den Hals. Mit den Fingern massierte ich seine Rosette und liess immer mal wieder einen Finger oder zwei in sein Loch gleiten. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sein Schwanz zu pochen begann. Dann spritzte er mir seine warme Sahne in den Mund. Ich musste dreimal schlucken. Noch nie habe ich jemanden so eine Riesenladung abspritzen sehen.
Danach lagen wir eine Weile auf dem Rücken nebeneinander auf dem Boden. &#034Deinen Saft will ich aber auch noch&#034 sagte er und drehte sich auf die Seite. Seine Hand wanderte langsam über meinen Bauch zu meinem Schwanz und er fing an ihn zu wichsen. Hin und wieder ließ er einen Finger zwischen meine Arschbacken gleiten. &#034Bitte fick mich&#034 hauchte ich ihm ins Ohr und küsste ihn.
Mit einem Ruck steckte er mir zwei Finger in den Mund und machte sie mit meiner Spucke nass. Er biss mir auf die Lippe und steckte mir die zwei Finger auf einmal in meinen Arsch. Ich stöhnte auf. Ich wollte mehr. Ich wollte ihn in mir. Ich zog ihn zu mir her und küsste ihn innig. Ich lag auf dem Rücken und er über mir. Dann zog ich die Knie nach oben und platzierte mein feuchtes Loch direkt vor seiner Eichel.
Er griff zwischen meinen Beinen durch, packte sich an den Schaft umd drückte ihn zusammen, was seine Eichel noch härter werden liess. Dann schob er ihn mir Zentimeter für Zentimeter in den Arsch. Ich war von seinem riesen Prügel komplett ausgefüllt. Während er mich um den Verstand fickte drückte er mit deinem Bauch meinen Schwanz an meinen Bauch. Es war ein hammergeiles Gefühl so gefickt zu werden. Immer wieder schob er ihn mir bis zum Anschlag in den Arsch. Sein Takt wurde immer schneller und ich spürte seinen Schwanz in meinem loch pochen. Dieses gefühl war so geil, dass ich meinen Schwanz wichste und mir auf die Brust spritzte. Sven sah das und leckte alles sauber und genüsslich auf. Er schmatzte genüsslich und dann pumpte er eine frische Ladung seiner heißen Sahne in meinen Arsch. Erschöpft brach er auf mir zusammen. Sein Schwanz war noch in mir und er zuckte, was ich wirklich genoss. Ich war richtig durchgefick worden und seine Wichse lief aus mir heraus. &#034Wow, das war richtig heiß. Du lässt dich ja richtig ficken&#034 sagte er etwas außer Atem. &#034Dein Loch ist richtig geil&#034
&#034Na dein Prachtschwanz füllt das ja auch richtig aus.&#034 flüsterte ich ihm ins Ohr.
Wir lagen noch ein wenig aneinander gekuschelt auf dem Boden. Irgendwann bemerkte ich wie er aufstand und von drinnen ein paar Decken und Kissen holte. Dann schliefen wir friedlich ein.

…Fortsetzung folgt…

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Erste lesbische Erfahrung – Teil 2

Erste lesbische Erfahrung (2)

…… am nächsten Morgen öffnete ich meine Augen und sah als erstes in das Gesicht von Michaela. Sie schlief noch friedlich. Um sie nicht zu wecken, blieb ich einfach so liegen und betrachtete ihr wundervolles Gesicht. Einfach traumhaft!! Die Decke war etwas verrutscht und meine Blicke gingen an ihrem ganzen Körper entlang. Ihre Brüste schauten ein wenig raus und ich zog die Decke vorsichtig weiter weg. Sie zuckte kurz, aber wachte nicht auf. Nun lagen ihre Brüste frei und ich sah,daß ihre Nippel hart waren. Am liebsten hätte ich jetzt daran gesaugt,aber ich wollte sie schlafen lassen. Doch je länger ich sie betrachtete, desto mehr erregte mich es und ich spürte schon eine leichte Feuchtigkeit in meiner Muschi. Meine Hand wanderte zu meiner Muschi und fing an, an ihr zu spielen. Mein Blick blieb starr auf ihren Brüsten. Meine Muschi wurde durch das Reiben immer nasser und dann konnte ich nicht anders. Ich feuchtete meinen Finger in meiner Muschi an, nahm ihn hoch und spielte an Michaela’s Nippeln. Vorsichtig umspielte ich sie und drückte immer wieder mal drauf. Aber von ihr kam keine Reaktion. Sie schien fest zu schlafen. Also wurde ich mutiger. Ich streichelte ihr nun über ihr zartes Gesicht, ihre Wangen und durch die Haare. Dabei spürte ich, wie sie ihr Gesicht etwas fester gegen meine Hand drückte. Mich erregte das so sehr,daß ich nun auch ihre Brüste streichelte. Da von ihr weiterhin keine Reaktion kam, küßte ich ihre Nippel und saugte leicht daran.
Jetzt schien sie etwas zu merken,denn sie drehte sich nun um. Ich hielt kurz inne, aber dann hörte ich wieder ihr sanftes und gleichmäßiges Atmen. Nun konnte ich ihren knackigen Po betrachten. Ich zog nun die Decke ganz weg und rutschte im Bett etwas tiefer, so daß ich direkt mit meinem Gesicht vor ihrem Po lag. Ich mußte einfach mit einer Hand ihren Po streicheln und mit der anderen Hand spielte ich an meiner Klit.
Ich steckte mir einen Finger in meine Muschi, zog ihn wieder raus und spielte mit dem nassen Finger an ihrem Poloch. Plötzlich hob sie das obere Bein etwas an und ich kam besser an ihr Poloch ran.
Aber wieso hob sie das Bein ?? Ich wunderte mich und hörte kurz auf. Plötzlich hörte ich ihre Stimme und sie sagte: „Hör nicht auf,bitte“! Sie drehte den Kopf zu mir, lächelte kurz und öffnete nun ganz weit ihre Schenkel.
Meine Finger erkundeten sofort ihre Muschi, die inzwischen auch total nass war. Problemlos glitten meine Finger hinein. Vorsichtig schob ich sie rein, bis es nicht mehr ging. Michaela’s Stöhnen wurde etwas lauter und heftiger. Meine Finger bewegten sich immer schneller in ihrer Muschi. Dann nahm sie meine Hand, zog sie aus ihrer Muschi raus und führte sie an ihren Po. Aha….ich verstand. Ich setzte einen meiner nassen Finger an ihrem Poloch an, drückte vorsichtig nach vorn und ihr Poloch öffnete sich. Mühelos glitt mein Finger hinein. Michaela mußte kurz heftig Stöhnen, schloß aber wieder die Augen und genoß mein Tun. Nun nahm ich den zweiten Finger zu Hilfe und schob ihr nun zwei Finger in ihren geilen Arsch. Es war ein herrliches Gefühl, eine Frau anal zu ficken. Als ich beide Finger tief drin hatte, legte Michaela ihr angehobenes Bein wieder nach unten und klemmte somit meine Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Meine Finger steckten nun in ihrem Po und ich konnte sie nicht bewegen. Dafür begann nun Michaela ihr Becken zu bewegen. Ich hatte auch inzwischen meine andere Hand an meiner nassen Muschi und spielte heftig daran, denn auch Michaela hatte eine Hand an ihrer Muschi. Während ich ihr meine Finger in ihren Po gesteckt hatte, hatte sie ihre Finger in ihre Muschi gesteckt und sich selber gefingert. Auch ihre Hand hatte sie nun mit eingeklemmt zwischen ihren Schenkeln.
Michaela bewegte ihr Becken immer schneller und ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Dann fing ihr Körper an zu zucken, sie schrie kurz und heftig auf und hatte einen wunderbaren Orgasmus!
Ich rutschte wieder zu ihr nach oben, umarmte sie und küßte ihren Nacken, bis sich ihr Körper beruhigt hatte. Dann drehte sie sich um, gab mir ohne Worte einen heißen und intensiven Kuss und sagte hinterher nur: „Danke, mein Schatz“! Ich war wahnsinnig Stolz auf mich. Wir lagen nun wieder mit den Gesicht gegenüber und kicherten.
„Frühstück“?, fragte sie mich. Ohne ein Wort zog ich sie aus dem Bett, küßte sie nochmal und führte sie in die Küche. „Wollen wir wenigstens vorher duschen“? fragte sie mich. Also setzten wir Kaffee an und gingen erstmal duschen. Naja, was heißt duschen. Das waren eher zarte Streicheleinheiten mit ein wenig Wasser von oben.
Plötzlich stellte sie sich mir gegenüber, spreizte weit ihre Muschi und fragte mich, ob sie heute mir ihre Pisse geben darf. Jetzt war ich schon ein wenig erschrocken, doch bevor ich protestieren konnte, nahm sie eine Hand von mir, hielt sie an ihre Muschi und pullerte nur kurz über meine Hand. Dann führte sie meine Hand zu meinem Mund und hielt mir meine vollgepullerten Finger davor. Eigentlich wollte ich „Nein“ sagen, aber irgendwie konnte ich nichts sagen,als mich Michaela so lieb anschaute. Wie ferngesteuert öffnete ich meinen Mund, schaute ihr dabei tief in die Augen und Michaela steckte mir meine Finger in meinen Mund. „Und wie schmeckt es“ fragte sie mich,während wir uns immer noch tief in die Augen schauten. Ich konnte mal wieder nur nicken. „Na siehste, ist doch geil, dieser Saft“ sagte sie und drückte mich an den Schultern nach unten. Ich kniete nun wieder vor ihr, sie spreizte ihre Muschi und noch ehe ich mich auf ihren Strahl vorbereiten konnte, lief er mir auch schon über mein Gesicht. Ehrlich gesagt, war es ein sehr erregendes Gefühl. Unweigerlich öffnete ich meinen Mund weit und ihr Strahl prasselte hinein. Aus Reflex, als wenn man was trinken will, fing ich plötzlich an zu schlucken. Ich war selber überrascht von mir,aber wurde dadurch immer geiler. Sie mußte viel pullern und so mußte und wollte ich auch viel schlucken. Nachdem sie fertig war und ich alles geschluckt hatte, lecke ich natürlich noch ihre Muschi sauber.

Als wir dann nackt am Küchentisch saßen, schauten wir uns immer an,wie zwei verliebte. Manchmal spürte ich, wie sie unterm Tisch mit ihrem Fuss an meinen Schenkeln spielte. Michaela sagte mir, daß sie schon lange keine Frau mehr hatte, die so geil mit ihr gefickt hätte. Das machte mich Stolz und meine Muschi zum bestimmt 10 mal in dieser Nacht feucht. Als ich dann wieder ihren Fuss an den Schenkeln spürte, öffnete ich bereitwillig meine Beine. Sofort schob sie ihren Fuss weiter zu mir und ihre Zehen kitzelten an meiner nassen Muschi. Natürlich bekam es Michaela mit. Sie fragte mich: „Immer noch feucht oder schon wieder, du geiles Luder“? „Schon wieder“ antwortete ich. Plötzlich stand sie auf, ging an den Schrank und holte sich 2 Bananen. Ich dachte, sie wollte sie essen. Aber nein, sie räumte den Tisch frei, setzte sich vor mich breitbeinig auf den Tisch. Ihre Muschi platzierte sie direkt vor meinen Augen. „Ich möchte,daß du mir zusiehst und dich dabei bis zum Orgasmus wichst“. „Sehr gern“ antwortete ich ihr und spielte schon mit den Fingern an meiner Muschi. Michaela sagte: „Nein, nicht mit den Fingern“ und reichte mir eine Banane. Gierig griff ich danach hielt sie erstmal in der Hand. Nun begann Michaela mit der Banane an ihren Muschi zu spielen. Sie zog sie durch ihren Spalt, leckte sie ab und dann wieder durch den Spalt. Das machte sie ein paar mal direkt vor meinen Augen und forderte mich nun auf: „Fick dich mit der Banane“!!
Ich nahm sie an meine Muschi und steckte sie mir vorsichtig rein. Meine Muschi war so nass, daß sie ohne großes Drücken sofort tief drin war. Auch Michaela schob sich die Banane tief rein und fickte ihre Muschi direkt vor meinen Augen.
Plötzlich öffnete sich die Tür und da stand das Geburtstagskind, was inzwischen munter war. Ich war total erschrocken, aber Michaela nicht. Sie sagte nur zu ihm: „Na du geiler Sack. Willste zuschauen“?? Ohne eine Antwort abzuwarten, fickte sie sich weiter mit ihrer Banane. Auch ich war so geil,daß er mich nicht störte dabei. Ich hatte nur Augen für Michaela’s Muschi und wie sie sich fickte.
Daraufhin stellte er sich neben uns, packte seinen Schwanz aus und fing an uns zu beobachten und seinen Schwanz zu wichsen. Michaela sagte zu mir,daß er das öfter macht,wenn ich mich befriedige. Er schaut mir dann zu und wichst sich auch. Scheinbar hat es ihn so erregt,daß er nach 2 Minuten kam und seine Sahne vor uns auf den Boden spritzte. Da ich ja trotzdem auch auf Männer stehe, hat mich das so geil gemacht,daß auch ich mich immer schneller mit der Banane fickte und auch schnell meinen Orgasmus hatte. Dann ging er wieder ohne ein Wort raus und legte sich wieder in sein Bett. Michaela fickte sich nun auch immer schneller und hatte bald ihren 2. Orgasmus. Nachdem sie ihre Banane wieder weggelegt hatte, beugte ich mich nach vorn, um ihre Muschi noch zu lecken. Dann setzte sich Michaela wieder auf ihren Stuhl, schälte ihre Banane und biß genüßlich hinein. Ich tat dasselbe.

Nach dem Frühstück kuschelten wir noch eine Weile im Bett. Michaela lobte mich dafür, wie ich es mit ihr gemacht habe. Schließlich war es mein erstes mal mit einer Frau. Sie sagte mir,daß sie es gern öfter mit mir machen würde: Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden.
Aber nun mußte ich auch erstmal wieder nach Hause. Wir verabredeten uns gleich wieder für den Abend, aber diesmal bei mir. Ich freute mich riesig auf den Abend und ging mit feuchter Muschi nach Hause…………ENDE.

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Meine erste Erfahrung mit einem Ladyboy.

Ich war auf der Durchreise von Deutschland nach Australien und machte einen 3-Tages Stop in Singapur.
Ich hatte schon länger mal den Wunsch, einen Ladyboy “auszuprobieren” aber meine ersten Erfahrgungen mit den Boys in der Delker Street waren nicht positiv. Sehr aufdringlich und agressiv. Ich machte mich also auf den Weg zur Sarangoon Road mit sehr gemischten Gefühlen. Ich schlenderte die Strasse entlang und war mir nicht mehr ganz sicher, ob mein Plan gut war. Dann bog ich mit einiger Aufregung in die Delker Road ab. Kurze Zeit später sah ich Girls und Boys in den schattigen Hauseingängen. Ich hielt mich erstmal abseits, wollte nicht wieder bedrängt werden. Dann sah ich ein einzelnes Girl? oder Boy? etwas abseits. Beim Näherkommen war es zunächst nicht zu erkennen ob Girl oder Ladyboy. Er/Sie war klein, ging mir gerade bis unter die Brust, sehr zierlich aber erstaunlich grosse Brüste, die etwas unnatürlich vom zierlichen Körper abstanden. Die Haare waren glatt, schwarz und lang bis zum Po, die Haut blass, Herkunft war eindeutig chinesisch. Die Augen waren schmale Schlitze mit einem gewissen Schalk im Ausdruck, der Mund unnatürlich voll. Wie viele Ladyboys war “sie” weiblicher aufgemacht als die meisten Girls. Am Adamsapfel war es dann doch klar zu erkennen. Sie war ein Er. Ihr Name war Manu. Ausser einem knappen blauen Top über en prallen Brüsten trug sie einen kurzen Jeansrock und billige pumps. “I suck you, you fuck me, 30 Dollars” war normalerweise der Standardspruch. Manu schwieg einfach und schaute mich nur freundlich und erwartungsvoll an. Nun, ich sagte nur, wir gehen in my Hotel, soll nicht zu deinem Nachteil sein. Manu nickte und wir schnappten uns das nächstbeste Taxi.
Auf der Fahrt selbst sprachen wir wenig. Wozu auch. Ich ignorierte das wissende Lächelnde des Portiers und wir fuhren auf mein Zimmer. Manu war wirklich sehr klein im Verhältnis zu mir aber die Proportionen waren sexy.
Im Zimmer wies ich sie an, zu duschen und dann zu mir zu kommen. Ich selbst setzte mich nur in Shorts im Schneidersitz auf das Bett und wartete auf sie.
Manu kam kurz darauf nackt aus dem Bad. Ihre Brüste sahen nun noch absurder aus an ihrem schmalen Körper. Tja, und zwischen den Beinen baumelte “er”. Glatt rasiert und nicht gerade klein.
Schelmisch grinsend setzte sie sich vor mich, ebenfalls im Schneidersitz. Wir betrachteten uns schweigend gegenseitig. Ich erklärte ihr, dass ich bisher keine Erfahrungen mit Boys hätte und ausser meinem eigenen noch keinen Schwanz berührt hätte. Manu lachte und legte sich auf den Rücken und hatte ruck zuck einen harten den sie genüsslich massierte während die andere Hand über die Titten wanderte. Dabei schaute sie mich nur erwartungsvoll an.
Hmm.. ich hatte eigentlich nur vor, mal wider einen knackigen Po zu ficken. Mehr war ich mir gar nicht sicher ob ich das probieren wollte. Aber es war nun doch sehr reizvoll. Ich schlüpfte aus meinen Shorts und legte mich umgekehrt vor sie, mein harter Schwanz auf Höhe ihres Kopfes. Manu rutsche näher, griff nach meinem Schwanz und drehte den Kopf gerade weit genug um mich blasen zu können, blieb aber auf dem Rücken und spreitze die Beine um vor meinen Augen ihren Steifen und Hoden zu bearbeiten. Ich genoss den Anblick und, klar, ihr intensives Saugen und Lecken, dann schob ich mich über sie, ihr Kopf zwischen meinen Knien, mein Schwanz tief in ihrem Mund.
Ihr eigener stupste an meinen Bustkorb, vor mir sah ich zunächst nur ihre Beine. Ich musste mich etwas aufrichten um ihren Schwanz vor mir zu haben und prompt wanderte ihre Zunge über meine Hoden hinweg zu meinem Po. Wow, ihr Zunge an meinem Loch war der Hammer. Ich wurde so geil davon, dass ich ohne Nachdenken mit beiden Händen ihren Schwanz und Sack umfasste und begann zu massieren und zu kneten. Es fühlte sich gut an. Hart, heiss, pulsierend der Schwanz, weich die Hoden.
Ich genoss diese Position sehr. Ich liess mein Loch lecken, steckte meine Schwanz in den Mund, schob ihn zwischen die Brüste, beschäftigte mich mit ihrem Harten. Plötzlich manövrierte Manu mich mit erstaunlicher Kraft auf den Rücken. Ich liess es geschehen und sie hockte sich geschwind über mein Gesicht und liess ihren Sack über meiner Nase baumeln.

Nun war es an mir zu lecken. Zunächst am Sack, dann am Loch. Es war anders als bei einer Frau, ich vermisste zunächst den typischen Geruch und die Feuchtigkeit. Manu hob nach einer Weile kurz die Hüften, schob ihren Schwanz in meinen Mund und streckte sich flach auf mir aus um an meinen heranzukommen. Ihre Hände wanderten dabei unter meinen Hintern und freche Finger suchten nach meinem Poloch.
Gleichzeitig machte ich die Erfahrung eines Schwanzes in meinem Mund und einem fremden Finger in meinem Hintern. Ich bin gelenkig genug um meine eigene Eichel zu lecken und den Geschmack zu kennen, auch habe ich schon mehr als einen Finger in den Po geschoben. Dies war aber anders… viel geiler.
Ich nahm ihn so tief wie möglich auf und umkreiste ihn mit meiner Zunge, umschloss ihn mit meinen Lippen, meine Finger bohrten sich in ihr Loch. Ich steckte beide Mittelfinger hinein und zog sie auseinander während Manu meine Position änderte und mich dazu brachte, meine Beine zur spreizen und zu heben. Ich spürte wie sie Spucke auf mein Loch aufbrachte und mehrere ihrer zierlichen Finger hineindrückte. Das war zuviel für mich und ich schoss meine erste Ladung in ihren Mund. Sie nahm es alles auf und leckte mich ab bis zum letzten Tropfen, dann rollte sie von mir herab, und holte vom Nachtisch die Tube Gleitcreme und Kondome. Dann legte sie sich mit emporgerecktem Po neben mich. Ich nahm die Tube und liess mir Zeit, ihr Loch ausgiebig zu befeuchten und zu massieren. Dann legte ich mich auf den Bauch und Manu tat selbiges mit mir. Das reichte um wieder hart zu werden. Dann streiften wir uns jeder für sich die Kondome über. Ich legte mich auf den Rücken und Manu setzte sich auf mich. Mein harter Schwanz stiess durch den Widerstand des zwar geweiteten aber dennoch noch sehr engen Loches und sie ritt mich genüsslich. In Filmen sieht man oft das der Schwanz der Shemales dabei erschlafft, bei Manu stand er wie eine Eins.

Nach einer Weile liess sie sich zur Seite rollen und legte sich ihrerseits auf den Rücken. Ich nahm das Angebot an und setzte mich auf sie. Ihr Schwanz ging gut hinein und das Gefühl war fantastisch. Ich stütze meine Hände auf ihre grossen Silikonbrüste und ritt sie. Nun war es an ihr, sie stöhnte stark, ihr schmaler Körper drängte an meinen und ich gab mir alle Mühe durch Schliessen meiner Muskeln den Reizu zu erhöhen. Dann kam sie und ihr Schwanz erschlaffte in mir.

Ich stieg von ihr und Manu drehte sich rasch um und bot mir ihre Rückseite. Ich packte sie und fickte sie.Das enge Poloch war ein Genuss und ich zögerte es hinaus so lang wie möglich, dann kam ich ein zweites mal.

Danach lagen wir erschöpft und zufrieden nebeneinander.

Manu zog sich an und ich ging zu meinem Geldbeutel und legte einen angemessenen Betrag neben ihre Handtasche. Ich bat sie auf mich zu warten und ging selbst kurz ins Bad. Als ich wiederkam war sie verschwunden. Das Geld lag noch auf dem Tisch. Daneben lag eine Business Card. Dr. Aileen Chow, VP Marketing einer lokalen Bank. Ich war völlig überrascht. Manu war nur ein Fake. Eine Managerin die sich als Hooker auf dem Strich ihren Spaß holte.

Ich wählte ihre Nummer. Ja, es war Manu.. oder Aileen. “Sehen wir uns wieder?” Fragte ich und sie bejate. Gleich am nächsten Tag, Sonntag morgens. Sie hätte den ganzen Tag Zeit. Ich konnte mein Glück kaum glauben.

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Voyeur

Meine allererste Erfahrung mit einer älteren

Hallo mein Name ist Horst und ich komme ursprünglich aus Frankfurt am Main. Dort bin ich 1963 auf die Welt gekommen und somit jetzt 2013 50 Jahre alt. Ich habe seit dem ich 13 Jahre war eine Vorliebe für Frauen entwickelt die älter sind als ich und dieses hat bis heute bestand.

Wie kam es dazu? Meine Eltern waren beide 1922 geboren und sehr konservative was ihr Leben und auch die Erziehung von mir und meiner zwei älteren Schwestern anging. Meine Schwestern, die eine 8 und die andere 13 Jahre älter als ich teilten sich ein Zimmer und ich schlief im Schlafzimmer meiner Eltern. Dieser Zustand störte mich zumindest in den ersten Lebensjahren nicht sonderlich. Gut somit 7 Jahren hat es doch schon angefangen zu nerven bei den Eltern zu schlafen. Nacktheit war bei uns ein Tabuthema, ich kann mich nicht daran erinnern meine Eltern mal Nackt gesehen zu haben und meine Schwestern selbst wenn ich es versucht hätte mal ein Blick zu erlangen unmöglich. Wenn bei uns Badetag war wurde dieser akribisch geplant und durchgeführt. Was auch ein Tabuthema war ist die Sache mit der Aufklärung gewesen. Wie war das noch mit den Blumen und den Bienen, ach und der Klapperstorch hatte auch noch eine Rolle gespielt. Irgendwann in der Schule beim Biologieunterricht kam dann diese Thema an die Reihe. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich eigentlich nur das was ich von Schulkameraden erzählt bekommen habe und ab und an konnte ich mal kurz in eine Bravo reinschauen die meine Schwester rumliegen hat lassen. Durch das neue Wissen was mir in der Schule im Aufklärungsunterricht beigebracht wurde, entstand durch aus die eine oder andere Situation wo ich meine Eltern mit einer einfachen Frage aus der Spur bringen konnte. Ok. zumindest haben ab dieser Zeit die Bienen, Blumen und Störche ihren geheimnisvollen Reiz verloren. Kurz nach dem das Thema Aufklärung in der Schule abgehandelt wurde, haben ein paar Klassenkameraden angefangen Sachen zu erzählen die mit Sicherheit nicht war waren aber sich doch spannend angehört haben, wie z. B. im Schwimmbad den Mädchen unter Wasser die Badehose runterziehen und so. Die haben sich mit solchen Geschichten regelrecht gegenseitig aufgeputscht und ich wollte auch so mal was erleben. Der nächste Besuch im Schwimmbad war schon geplant und ich hatte von zuhause nur 5 Min. zu Fuß dorthin. Ab in die Sammelumkleide für Jungs, Badehose an und ab ins Wasser. So mal schauen was hier so an Mädchen rumschwimmt. Da waren zwei die mir ins Auge gefallen sind. Also langsam hingeschwommen ein paar unauffällige Runden um sie herum gedreht und plötzlich abgetaucht. Mist ich habe keine Taucher oder Chlorbrille und unter Wasser so was zu sehen ist eigentlich blöd. Gut der heutige Schwimmtag wird ganz normal mit Schwimmen verbracht und da ich ja eine Jahreskarte hatte, sprach ja nichts dagegen am nächsten Tag wieder ins Schwimmbad zu gehen. Zu Hause angekommen sagte ich zu meiner Mutter, dass mir seit ein paar Tagen nach dem Schwimmen immer meine Augen brennen würden. Ich wusste das sie sofort draufspringt und ihr Kommentar war auch eindeutig. Du brauchst eine Chlorbrille, die im Schwimmbad haben bestimmt wieder mehr Chlor ins Wasser getan. Sofort wurde mein Vater angerufen damit er auf dem Heimweg nochmal nach einer solchen Brille schaute. Am Abend wo mein Paps nach Hause gekommen ist, hatte ich mein Brille und der nächste Tag im Schwimmbad sollte mich meinem Vorhaben endlich mal eine Scheide zu sehen ein Stück näher bringen. Der Vormittag in der Schule wollte einfach nicht zu Ende gehen und zog sich wie Kaugummi. Endlich Schule aus, ab nachhause und zum Glück keine Hausaufgaben. Gut das Mittagessen noch und ab ins Schwimmbad. Da stand ich nun im Wasser mit meiner Brille und schaute mich nach einem Mädchen oder Frau um. Es waren einige weibliche Besucherinnen anwesend und so fing ich einfach mal an hinter einer erwachsenen Frau her zu schwimmen. Erst in einem größeren Abstand und langsam habe ich sie eingeholt so das ich ihr doch näher kam. Ich tauchte etwas ab und fixierte meinen Blick zwischen ihre Schenkel die sich durch das Brustschwimmen immer wieder öffneten und ich konnte zumindest do diese Spalte sehen die sich durch den Badeanzug abzeichnete. Wau ich habe es mich getraut und dieser Anblick erregte mich wirklich, wie die Beule in meiner Badehose verriet. Auf diese Art und Weise hatte ich in den nächsten Tagen doch schon mehrere Spalten zu Gesicht bekommen und einmal auch eine Schamlippe wo der Stoff in die Spalte gerutscht ist. Nach meinen Taucherlebnissen musste ich immer noch eine Weile im Wasser bleiben, da mein kleiner erst mal wieder abschwellen musste. Ich glaube es liegt in der Natur, dass dieses was ich bis dahin gesehen habe langsam nicht mehr langte und ich wollte endlich mal eine richtige nackte Scheide zu Gesicht bekommen. Das Schwimmbad erschien mir immer noch dafür der idealer Ort zu sein. Aber wie könnte ich das anstellen? Einfach in die Mädchensammelumkleide reinstürmen, natürlich ganz versehentlich. Das hätte denselben Effekt gehabt als wenn man einen Fuchs in den Hühnerstall rein gelassen hätte. Nein ich hätte die Mädchen nicht gefressen, aber das Gekreische von denen könnte man mit dem von Hühnern vergleichen und der Bademeister wäre sofort da gewesen. Damals waren Bademeister noch Respektpersonen. Somit blieb nur noch die einzelnen Umkleidekabinen für Erwachsene. Diese waren für Kinder und Jugendliche ohne Bekleidung von Erwachsenen auch tabu, aber dies konnte man wenn man etwas geschickt war einfach umgehen. Diese Umkleidekabinen waren sehr klein und eng mit zwei Türen. Die rechte Tür war der Zugang vom Strassenbereich und die linke der Ausgang zum Nassbereich. Zum Boden hin war genügend Platz das man darunter durchschauen konnte, ja als Jugendlicher war sogar durchkriechen möglich. In der Kabine war immer an der Rückwand eine Sitzbank aus Latten angebracht. Ich versuchte es einfach mal, mittlerweile habe ich doch mehr Mut bekommen so was Verbotenes einfach zu machen. Ich musste nur nach dem Schwimmen auf dem Gang zwischen den Duschräumen und den Umkleidekabinen warten bist eine Frau aus dem Duschraum kam um in eine Kabine zu gehen. Das einzige auf was man aufpassen musste war das keine Putzfrau in der Nähe war, die waren genauso schlimm wie der Bademeister und die Frau musste in eine Kabine gehen wo die hintere noch frei war. Ich musste die hintere nehmen da ja von dort gesehen an der Vorderwand was in der Kabine wo die Frau drinnen war ja die Rückwand ist, sich die Holzbank befand und mir somit Blickschutz bot. Ich brauchte nicht lange zu warten, da kam eine Frau ich denke mal so um die xx Jahre. Sie war auf jeden Fall älter als ich und im Grunde war mir das alter egal ich wollte nur eins, endlich mal eine Frau nackt sehen und das nicht nur auf einen Bild aus so einem Biologie Buch. Sie ging in eine Kabine, ich sofort den Gang runter und ja die Kabine dahinter war noch frei. Ich sofort rein, Türe zu und verriegelt. Da stand ich nun, mein Herz klopfte heftig und ich brauchte eine Weile bis ich mich traute langsam auf den Boden zu knien. So verblieb ich wieder einen Moment, konnte aber durch den Bodenspalt erkennen das sie ihren Badeanzug auszog. Ich legte mich flach auf den Boden und musste aufpassen das meine Beine nicht seitlich nach draußen oder nach hinten in nächste Kabine rausschauten. Ich schob langsam meinen Kopf unter dem Spalt durchganz vorsichtig und konnte durch die Holzlatten der Bank ihren nackten Hintern sehen. Mein Herz klopfte immer wilder und ich traute mich kaum zu atmen damit man das Luftholen nicht hörte. Sie stand da und trocknete sich die Haare und ich konnte sehr deutlich ihre Po Ritze sehen und auch zwischen den Schenkeln ihre noch nassen Scharmhaare. Nach dem die Haare von ihr abgetrocknet waren, fing sie damit an ihren Oberkörper mit dem Handtuch abzureiben, dabei beugte sie sich auch leicht nach vorne und stellte ihre Beine etwas voneinander ab. Da endlich ich konnte ihre Scheide deutlich sehen. Die noch nassen Scharmhaare von ihr lagen eng an ihren Scharmlippen an so dass ich aber doch ihre Scheide sehr gut erkennen konnte. Ich lag wie versteinert auf den Boden und konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. Plötzlich nahm Sie das Handtuch und legte es auf die Holzbank, was mir aber den Blick versperrte. Weiter vor mit dem Kopf konnte ich nicht, da hätte sie mich sehen können. Somit war meine erste Begegnung mit einer nackten Frau vorbei und ich setzte mich auf die Bank in meiner Kabine. Da erst bemerkte ich den fast schon etwas wehtuenden Druck in meiner Badehose. Das mein kleiner ja schon reagierte auf solche Reize wusste ich, aber diesmal war die Beule in meiner Badehose ganz schön größer als sonst. Ich streifte mein Hose nach unten und erschrak wie groß der Kleine werden konnte. Er stand fast aufrecht an meinen Bauch und meine Vorhaut hatte sich ganz zurückgezogen. Ich schaute ihn an und bemerkte wie er leicht wippte ohne das ich was machen musste. Die Eichel war prall und glatt, so habe ich ihn noch nie zuvor gesehen. Ich sah auf dem Loch an der Eichel einen Tropfen und dachte erst dies komme noch von der nassen Badehose, aber der Rest von ihm war trocken. Ich wollte mit meinem Finger diesen Tropfen verreiben und merkte das es nicht richtig Nass war wie Wasser sondern eher schmierig und was war das? Als ich meine Eichel berührte zuckte sie wie wild ohne das ich es kontrollieren konnte und es fühlte sich aderst als sonst an. Mein Penis war richtig hart und ich meinte er glühe so heiß war er. Diese Berührung verursachte ein noch nie dagewesenes Gefühl was ich nicht beschreiben konnte, aber es war einfach sehr schön. Ich fing an meine Eichel intensiverer mit dem Finger zu berühren und genoss dieses neue schöne Gefühl. Aus dem Loch kam immer mehr von dieser Flüssigkeit und je mehr ich diese auf der Eichel verteilte umso empfindlicher wurde diese. Machte ich grade das was die anderen Jungs als Wixen bezeichneten? Egal es war einfach schön und ich merkte wie mein Penis immer schneller von alleine zuckte und ich ein ziehen innerlich merkte was von meinem Hodensack auszugehend schien. Ich fing an immer schneller atmen und musste mich zusammen nehmen das es nicht zu laut wurde. Plötzlich zuckte ich am ganzen Unterleib und ich hatte meinen ersten Samenerguss. Es war noch nicht viel was da rausspritzte, aber es war unbeschreiblich ich zuckte an den Beinen, Bauch und an meinem Glied. Wau was war das, es war einfach nur schön und ich hatte das Gefühl als ob ich mit meinem Fahrrad eine riesen Steigung hochgefahren bin. Meine Beine waren weich und ich war außer Atem. Nach dem ich mich wieder erholt hatte, ich war so fertig das ich gar nicht bemerkte das die Frau der ich so schön zwischen die Schenkel schauen konnte bereits gegangen war, öffnete ich die Kabinentür und schaute vorsichtig ob eine Putzfrau im Gang war. Keine zu sehen ab in die Jungenumkleide, anziehen und nachhause. Die Beine waren doch noch weich auf dem weg. Ich ging seit dem täglich ins Schwimmbad was meine Eltern doch etwas verwunderte und mein Vater freute sich darüber, dass die Jahreskarte für dieses Jahr voll ausgenutzt wurde von mir. Es ging mehrere Wochen und ich hatte nicht einen Zwischenfall wo ich zumindest beinah erwischt worden bin. In dieser Zeit merkte ich sehr schnell das jede Frau eine andere Spalte hat, am meisten haben die mir gefallen wo die Schamlippen nur leicht behaart waren. Ich hatte aber auch Frauen beobachten können die so eine Behaarung hatten das ich mich fragte wie man sein Penis da überhaupt reinbekommen sollte. Das mit dem Penis darein stecken, das war für mich in weiter Ferne. Ich begnügte mich damit einfach diese Frauen zu beobachten und mich dann in meiner Kabine selber zu verwöhnen. Es machte mir Spaß meinen Penis selber zu streicheln und wurde dabei immer besser. Ich fing an wehrend dem reiben der Eichel auch meine Eier mit der anderen Hand zu streicheln und zu kneten und merkte auch sehr schnell das Berührungen am mein Poloch auch sehr schöne Gefühle erzeugen können. An einen Tag an dem es sehr heiß war ging ich wieder ins Schwimmbad natürlich nicht nur um mich zu erfrischen, Das Bad war ziemlich lehr da die meisten bei dem Wetter im Freibad oder am See waren. Außerdem waren Sommerferien und viele waren schon in Urlaub. Mittlerweile bin ich nicht mehr blind den Frauen in die Kabinen gefolgt, sondern ich habe schon im Badebereich mir eine ausgesucht und bin ihr dann nach draußen gefolgt. So auch an diesem Tag, mich hat eine Frau interessiert die ich schon öfters im Bad gesehen habe aber noch nicht eben in der Umkleide. Sie trug einen schwarzen Badeanzug und hatte eine recht gute Figur darin. Nun sie blieb noch eine Weile im Wasser und ich schwamm auch meine Bahnen aber ohne sie aus den Augen zu verlieren damit ich es nicht verpasse wenn sie das Becken verlassen würde. Es dauerte noch einen Moment bis sie aus dem Wasser stieg und ich mich bereitmachte auch das Becken zu verlassen. Doch was machte Sie, nein Sie ging nicht in die Dusche oder zum Ausgang, sondern sie lief um das Becken rum auf die Seite wo die Ruheliegen standen und legte sich in einer von den Liegen. Nun gut muss ich halt noch etwas warten und ging zum Sprungturm um vom 3 Meterbrett wieder ins Wasser zu springen. Also musste ich warten und warten ich weiß schon gar nicht mehr wie viele Bahnen ich geschwommen habe und Sie lag immer noch auch der Liege, die Arme hinter dem Kopf verschränkt die Beine leicht gespreizt und ein Bein angewinkelt. Ist sie eingeschlafen? Ich stieg aus dem Becken und ging langsam am Beckenrand in Richtung Liege wo sie jetzt doch schon längere Zeit verharrte. Als ich näher kam sah ich das Sie die Augen zu hatte. Ich blieb etwas seitlich von der Liege stehen und schaute mich um, ich tat jedenfalls so. Ich schwenkte meinen Blick immer wieder zu ihr und bemerkte das Sie einen ziemlich großen Busen hatte der sich sehr schön unter dem schwarzen Badeanzug abzeichnete. Ihre Figur war doch etwas fülliger, in Ihrem Schritt zeichnete sich leicht die Spalte ab und an den Seiten von dem Stoff schauten ein paar wenige Scharmhaare von ihr raus. Gut ich ging mal zwangsweise ins Wasser damit mich diese Beule in meiner Badehose nicht verriet. Sie wird ja wohl nicht ewig hier liegen bleiben, hoffe ich zumindest. Es dauerte noch eine Zeit bis sie wieder wach wurde und nun endlich in Richtung der Duschen ging. Ich raus aus dem Wasser und durch die Männerduschen raus auf den Gang. Kurz umgeschaut das keine Putzfrau da ist und nicht die Tür zu den Frauenduschen aus den Augen lassen. Endlich die Tür ging auf und sie stand im Gang und schaute auf ihr Schlüsselarmband wo die Nummern von den Spinden drauf stand. Sie hatte wohl eine hohe Nr. denn Sie kam etwas in meine Richtung bevor sie zu ihren Spind ging. Unauffällig schaute ich den Gang runter und sah wie Sie ihre Sachen aus dem Spind nahm und in eine Kabine ging. Die Kabine dahinter war frei und so wie Sie ihre Tür verschlossen hatte ich fix hinterher und in die frei Kabine hinter ihr. Das dort auf den Boden legen und aufpassen das die Arme und Beine nicht aus der Kabine rausschauten war inzwischen Routine geworden. Ihren Badeanzug hatte sie schon ausgezogen als ich mich auf den Boden legte und sie war dabei die Haare abzutrocknen, Was selten war ist, dass sie dabei mit den Bauch in meiner Richtung stand und ich so ihre wirklich schönen großen Brüste bewundern konnte. Sie hatte für die Größe der Brüste ziemlich kleine Warzen was aber irgendwie doch mir gefallen hatte. Auch ihren Bauch der jetzt ohne Badeanzug wie eine Welle über ihren Schritt hängte war sehr schön anzusehen und natürlich die Harre die auf ihren Lusthügel waren so dicht das ich die Spalte nur schwach sehen konnte. Durch die Bewegung beim Haare abtrocknen schwankten ihre Brüste gleichmäßig hin und her und auch ihr Bauch übertrug diese Wellen. Sie drehte sich um in der Kabine so das ich jetzt den Anblick von hinten sah und hörte auf ihre Haare mit dem Handtuch zu trocknen. Sie streift mit dem Handtuch vorne über ihren Körper und spreizte ihre Beine. Für einen kurzen Moment konnte ich ihre Scheide deutlicher sehen bevor sie mit dem Handtuch zwischen ihre Schenkel fuhr um sich auch dort trocken zu reiben. Das Handtuch hielt sie mit einer Hand und mit der anderen zog sie ihre eine Pobacke auseinander. Sie beugte sich weiter nach vorne stellte die Beine noch etwas weiter auseinander und rieb jetzt ihre Beine trocken. Ich blieb einfach so liegen und schaute weiter zu. Durch ihren Bauch der jetzt doch ziemlich nach vorne überhängte konnte ich ihr Gesicht nicht sehen und somit sie mich auch nicht. Ihre Scharmhaare waren ja schon trocken und obwohl sie stark behaart war konnte ich jetzt ihren Schlitz der zum Poloch hin sich öffnete deutlicher sehen. Sie richtete sich wieder auf legte das Handtuch auf die Holzbank und setzte sich darauf. Schade das war es, ich wollte grade langsam wieder in meine Kabine zurück rutschen da hörte ich wie sie mit einer nicht zu lauten aber doch ernsthafter Stimme sagte. Entweder kommst du da unten raus oder ich rufe um Hilfe und hole den Bademeister. Ich blieb wie erstarrt liegen hielt die Luft an und merkte wie meine Ader am Hals pochte. Ich sagte kein Ton und hörte nur wie sie sagte. Was ist dir lieber jetzt, soll ich nach den Bademeister rufen oder du kommst jetzt da raus. Wie sie dies sagte senkte sich ihre Hand unter die Bank so als wollte sie versuchen nach mir zu greifen. Oh misst ich bin erwischt worden, in diesen Moment schoss mir nur durch den Kopf wie meine Eltern darauf wohl reagieren würden. Lange würde sie nicht mehr warten bevor sie den Bademeister holt hörte ich ihre Stimme wieder. Ich schluckte und kroch langsam wieder in Richtung ihrer Kabine was nicht einfach war so weich wie sich meine Knochen anfühlten. Ich war schon halb in ihrer Kabine da stand sie auf und stellte sich an die Seite damit ich mehr Platz hatte unter ihrer Bank durch zu kommen. Als ich ganz bei drüben war kniete ich mich vor ihr auf den Boden und Sie setzte sich ohne was zu sagen wieder auf die Bank. Sie war immer noch nackt was mich in diesem Moment aber wirklich nicht interessierte. Es verging ein Augenblick wo ich vor ihr kniete und sie auf der Bank saß und kein Ton sagte. Ich meinte nach mehrmaligen schlucken das ich überhaupt was sagen konnte mit leiser Stimme zu ihr, ob sie mich jetzt zu meinen Eltern bringen wollte. Mein Blich war dabei auf den Boden gerichtet. Wenn ich das machen wollte hätte sie ja wohl auch gleich den Bademeister rufen können, meinte sie. Ich hob langsam mein Kopf und schaute sie an, dies war das erste Mal das ich ihr Gesicht ohne Badehaube sehen konnte und erschrak. Ich habe sie schon öfters gesehen, sie muss wohl auch hier in der Gegend wohnen. Ich stammelte mit leiser und zitternder Stimme nur Entschuldigung und ich werde das nie wieder machen. In ihrem Gesicht war auf einmal ein lächeln zu erkennen und ihre Stimme klang jetzt auch nicht mehr so ernsthaft wie zuvor wie sie zu mir sagte, dass ich mich mal hinstellen sollte. Ich stand auf und schaute weil ich meinen Blick wieder gesengt hatte auf ihren nackten Schoss. Hast du das schon öfters gemacht fragte sie mich und ich nickte nur mit meinem Kopf. Ich traute mich nicht sie anzusehen. Wie lange machst du das den schon, mit dem beobachten von Frauen fragte sie mich. Ich hob leicht den Kopf so das mein Blick auf ihre Brüste fiel und meint noch nicht so lange das wäre das 4. oder 5. Mal gewesen. Und du bist dabei zuvor noch nie erwischt worden fragte sie und ich schüttelte nur meinen Kopf ohne was zu sagen. Was soll ich jetzt nur mit dir machen das ist ja schon ein starkes Stück was ich mir hier erlaubt hätte. Ich meinte nur ganz kleinlaut, dass ich dies nie mehr machen würde und versprach es ihr auch. Sie öffnete etwas ihre Beine eher so als ob es unbewusst gewesen sei und fragte mich ob es mir gefallen hätte was ich zu sehen bekommen habe. Ich hob nur meine Schultern und meinte weiß ich nicht. Sie hob ihre Hand und drückte mit einem Finger gegen mein Kinn so das ich meinem Kopf heben musste und direkt ihr ins Gesicht schaute. Sie sah wirklich nicht böse aus und das lächeln in ihrem Gesicht wurde immer deutlicher. Sie schaute mir in die Augen und meinte zu mir, ob das was ich bei ihr gesehen hätte mir gefallen hat. Ich senkte meinen Kopf wieder und sagte dabei leise ja. Was ich nicht bemerkt hatte war, dass sie wehrend ich ihr ins Gesicht schaute ihre Schenkel weiter öffnete und ich jetzt wo ich mein Kopf wieder gesenkt habe direkt auf ihren stark behaarten Schoß schaute wo auch ihre Spalte zu erkennen war. Na das diese ja ernstgemeint ist, ist ja deutlich zu sehen, meinte sie. Erst jetzt bemerkte ich die große Beule die sich deutlich in meiner Badehose abzeichnete. Erschrocken davon schaute ich sie wieder direkt an und merkte wie es mir immer heißer wurde und ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf glühte. Das ist aber doch ziemlich ungerecht meinte sie zu mir und grinste mich an. Ungerecht was? Meinte ich und dachte das mir gleich der Kopf platzen würde so hämmerte das Blut in mir. Ja sagte sie zu mir, du hast mich beobachtet wie ich hier nackt in der Umkleide mich abgetrocknet habe und konntest mich anschauen und ich soll nichts sehen? In diesem Moment spürte ich wie ihre eine Hand sich auf meine Badehose direkt über die Beule die dort war legte und zart darüber reibt. Ich konnte nicht mehr grade stehen und lehnte mich an die Wand der Kabine an. Eine klein Strafe für das was du gemacht hast muss sein sagte sie und griff mit der anderen Hand an den Gummi meiner Badehose und zog diese seitlich nach unten. Durch das runterziehen wurde mein kleiner der alles andere als klein war mit nach unten gedrückt und als sie die zweite Hand dazu nahm um mir die Badehose ganz auszuziehen schnellte er wie ein Pfeil nach oben und fing wieder an ohne mein Zutun wie wild zu zucken. Was machen Sie denn da stammelte ich ihr entgegen. Sie grinste weiter und meinte nur, dass es nur fair sei wenn sie jetzt auch was sehen könnte. Meine Vorhaut hatte sich wieder bis ganz nach unten gerollt und meine Eichel glänzte prall ihr entgegen. Das zucken von meinem Glied hörte nicht auf und ich konnte nichts dagegen machen. Sie nahm ihre eine Hand und streifte mit der Handfläche langsam an meinem Penis herunter zu meinem Hodensack der auch ganz feste geworden ist. Sie legte sich meine Hoden in ihre Hand und zog nicht feste aber doch so das ich es spürte an meinen Sack. Mit der anderen Hand griff sie um meinen Penis und fing an meine Vorhaut wieder leicht nach oben zu schieben und wieder zurück nach unten. Ich konnte nichts sagen noch konnte ich sie anschauen, ich starte nur nach oben an die Decke und wusste mit dem was ich grade fühlte nichts anzufangen, außer das ich nicht wollte, dass Sie damit aufhörte. Es dauerte nicht lange und dieses innerliche ziehen fing an und ich merkte nur wie ich langsam leicht in die Knie ging und das zucken in meinem Glied immer stärker wurde obwohl sie es ja fest in ihrer Hand hatte, ich wollte grade sagen das sie damit bitte aufhören sollte als eine gewaltige Explosion meinen Körper durchzuckte und ich meine Augen schloss. Es war ein Moment alles still ich hörte nichts mehr kein Bade Lärm der ja immer da war noch mich selber atmen obwohl ich sehr schwer atmete. Es durchzuckten mich noch mehrere kleine Explosionen und so langsam bekam ich wieder mit das mein Penis noch wilder als sonst zuckte. Ich machte meine Augen auf und sah ängstlich nach unten. Das erste was ich sah war meinen Samen an der Tür der Umkleidekabine runterlaufen und als ich Sie anschaute bemerkte ich das auch ein Teil auf ihre Brust gespritzt ist. Sie lächelte mich an legte ihre eine Hand auf meine Wange und meinte nur zu mir, jetzt sind wir quitt und wir beide haben jetzt ein Geheimnis was wir für uns behalten. Sie strich mit ihrer Hand nochmal über mein Gesicht und sagte zu mir, dass ich jetzt erst noch mal eine Runde schwimmen sollte bevor ich nach Hause gehen würde. Ich stammelte nur ja und wollte grade wieder mich auf den Boden legen als sie mich festhielt und meinte nehme bitte die Tür und vergesse nicht vorher deine Badehose anzuziehen. Ich zog die Hose schnell an und war einerseits Glücklich als ich aus der Kabine ging das ich da draußen war aber anderseits fand ich es schade das ich einfach so gegangen bin. Aber ich konnte in diesem Moment nichts mehr sagen. Ich ging ins Wasser und konnte aber nicht schwimmen ich blieb einfach eine Weile am Beckenrand stehen und machte mich dann fertig um nach Hause zu gehen. Zu Hause angekommen merkte meine Mutter gleich das was nicht mit mir stimmte und ich sagte ihr das ich Bauchweh hatte und ich wohl zulange im Wasser war heute. Ich legte mich auf unser Sofa und muss recht schnell eingeschlafen sein, denn wach wurde ich erst durch mein Vater wie er nachhause gekommen ist. Er setzte sich zu mir und meinte nur das es wohl besser sei die nächsten Tage nicht mehr ins Schwimmbad zu gehen da wir ja nächste Woche in Urlaub fahren wollen und es nicht gut wäre wenn ich jetzt Krank werden würde. Diesen Vorschlag fand ich sehr gut denn ich hätte mich sowieso nicht getraut so schnell wieder ins Schwimmbad zu gehen aus lauter Schamgefühl. Der Urlaub kam wie gerufen um Abstand von dem erlebten zu bekommen obwohl es doch eigentlich sehr schön war.

Sollte euch diese wahre Geschichte gefallen habe teilt es mir mit. Ich habe ca. ein 3/4 Jahr später diese Frau wieder getroffen aber nicht im Schwimmbad.
Grüße Lagavulin1

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

meine geilste Erfahrung mit einem Kerl

Vor etwa 6 Jahren überkam mich die Lust,meine Fantasieen mit einem Mann auszuleben.
Also nahm ich mein Handy und suchte in einem Tv-Chat nach einem av aktiven
Kerl.
Schon als Teenager hatte ich diese Fantasie,dass ein Kerl mich vernascht,als
wäre ich ein Weib,indem er mich einfach nimmt.
Nach einigen entäuschenden Rückmeldungen im Chat,bekam ich entlich eine
interessante Antwort auf meine Suche.
“Er,anfang 50,normale Figur,schwul,hat Interesse mich kennen zu lernen”.
Wow dachte ich.Das könnte ER sein.
Seine Art zu schreiben war symphatisch,da Er nicht vulgär war.Er schrieb halt
ganz normal.Wir verabredeten uns also für das kommende Wochenende.Da Er
Hunde hatte,die er nicht allein lassen wollte,kamen wir zu der Übereinkunft,dass
ich zu Ihm komme. Oh man,war ich nervös.
Innerlich war ich am zittern vor aufregung,aber auch vor geilheit!
Vor seinem Haus angekommen,schellte ich und ein ganz normaler Kerl mit
Schnäuzer,öffnete mir die Tür.
Ich ging hinein und wir setzten uns ins Wohnzimmer.Redeten ein wenig über
alles mögliche,bis Er fragte:”hast Du jetzt Lust?”
Meine Antwort war natürlich JA!
Also gingen wir ins Schlafzimmer,wo Er direkt begann sich auszuziehen.
Er sah gut aus.Auf der Brust und an den Beinen behaart.Ein echter Kerl
eben. Auch ich zog mich aus und wir legten uns auf`s Bett.
Sofort fing Er an mich zu küssen und seine Hände waren überall an mir.GEIL!
Dann kam er über mich,zwischen meine Beine,welche ich sofort um Ihn legte.
Oh man,war das ein geiles gefühl!Ic spürte,dass Er mich wollte.Er ließ mich
spüren”ICH WILL und WERDE DICH jetzt FICKEN!
Dann spürte ich,wie seine harte Eichel gegen meine Pofotze drückt.Das wird
ne geile Sache,fühlte ich. Doch Er drang nicht sofort in mich ein,was ich
eigentlich erwartet hatte.Nein,er nahm Vaseline,um meine Rose für den Fick
geschmeidig zu machen.Wow!
Aber dann,ja,ich denke seine Geilheit ließ nichts anderes mehr zu,dann kam
Er erneut über mich.Wieder legte ich meine Beine um seine Hüften und ich
spürte seinen Harten schwanz an meinem Arsch.Seine Hände glitten unter
meine Pobacken,sein Schwanz hatte jetzt meine Rosette gefunden und während
Er mich küßte,drang sein Schwanz ganz langsam in mich ein.

Das war ein so geiles gefühl für mich,ich kann es kaum beschreiben.
Entlich fühlte ich mich wie nur ein Weib sich fühlen kann!
Nun fing Er an mich sanft zu stoßen.Er massierte mich regelrecht von innen.
Man,hatte der Kerl gefühl und erfahrung!
Jeden seiner Stöße habe ich genossen,bis ich auf meinen Bauc gespritzt habe.
Auch Er konnte dann nicht mehr lange an sich halten und kam ganz tief in
meiner Pofotze.Auch das war ein geiles Gefühl,wie sein Schwanz in mir
zuckte,als Er spritzte!
Bei unserem zweiten Date kam Er dann zu mir.Und ja,auch das war absolut
geil für mich.
Leider haben wir uns dann wegen der zu großen Entfernung nicht mehr
getroffen.
Und nun suche ich nach einem Kerl,bi oder gay,mit dem ich das noch mal
und nochmal usw erleben darf!!

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Anal

Erste Erfahrung

Hierbei handelt es sich um wirklich Erlebtes und ich habe mir auch Mühe gegeben, alles so genau wie möglich aufzuschreiben. Natürlich ist das nach zehn Jahren nicht so einfach, aber meine Erinnerung daran ist noch sehr gut.

Es war im März oder April 2001. Ich hatte mir Anfang Februar meinen ersten PC gekauft und war gleich recht aktiv im WWW. Ich besuchte alle möglichen Seiten, wozu natürlich auch Porno- und Datingseiten gehörten. Dabei waren auch lesbische und schwule… Irgendwie kam ich dann auch auf einer Gayseite mit Kontaktanzeigen an. Es ergab sich, dass ich auf eine antwortete, in der in etwa stand “suche Kumpel – alles kann nichts muss”…

Wir haben ein paar Mails hin und her geschrieben. So erfuhr ich, dass er gar nicht so weit weg wohnte und schwul war. Das wiederum störte mich überhaupt nicht, weil ich sehr aufgeschlossen bin. Wie aufgeschlossen, wusste ich damals noch nicht. Genauso wenig wusste ich, ob ich was suche und wenn, was ich suche… Der Sex mit meiner Frau war sehr gut und auch ausreichend. Mir fehlte nichts.

Trotzdem traf ich mit ihm.

Beim ersten Treffen unterhielten wir uns lange und ausgiebig über alles Mögliche über uns, unsere Arbeit, teilweise die Familie und später auch über Sex. Naja es musste ja so kommen…

Da ich damals noch dachte hetero zu sein, war es für mich keine Überraschung, das er mir gestand, der aktive Part in sexueller Hinsicht zu sein. Das war ich ja bei meiner Frau auch. Seine Frage, ob ich schon mal einen Schwanz geblasen hätte, konnte ich also getrost verneinen…

Nach dem Besuch ging mir der Kerl nicht mehr aus dem Kopf. Dabei war er weder besonders attraktiv noch körperlich für mich ansprechend. Allerdings hatte er etwas, was mein Mädel nicht hatte – einen Schwanz…

… und dieser ging mir nicht mehr aus dem Kopf… Irgendwann waren meine Gedanken so weit gekreist, dass ich wissen wollte, wie sich ein anderer Schwanz in meiner Hand anfühlt. Da der Kontakt zwischen uns nicht abgerissen war, teilte ich es ihm “einfach” mit. Er lud mich, fast wie erwartet, wieder zu sich ein und ich fuhr erneut hin.

Nach vielen allgemeinen Worten fragte er für mich nun doch unvermittelt, ob ich ihm den Schwanz wichsen will. Ich wollte und so zog er Hose und Unterhose aus, was mich verunsicherte, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Naja egal… Ich nahm das Teil in die Hand und schon wuchs er zu beachtlicher Größe heran. Er hatte einen echt schönen, nicht zu groß aber gut gewachsen… Ich bearbeitet ihn uns es dauerte auch nicht so lange bis er sich entlud. Ich hatte eine lange Zeit der Abstinenz, sagte er entschuldigend. Es fühlte sich eigentlich geil an, wie das fremde Sperma über meine Hand floss. Gedacht habe ich mir sonst nichts dabei.

Später am Nachmittag hat er mich dann noch “überredet” ihm einen zu blasen – mein zweites erstes Mal… Dabei bin ich dann tatsächlich richtig geil geworden. Er wollte, dass ich mich ebenfalls entkleide, was ich aber ablehnte. Somit brachte ich später den Blowjob mit der Hand zu Ende und wir waren beide zufrieden.

Inzwischen haben wir uns schon öfter getroffen und auch unsere Aktivitäten vertieft. Trotzdem kann ich ohne Frau in meinem Leben nicht sein. Ich kann mir keine Beziehung oder tiefere Gefühle für einen Mann vorstellen, mich interessiert lediglich der Schwanz und was sein Träger damit anstellt…

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Inzest

neue Erfahrung

Wiedermal durfte ich mit Tamara an eine Party mit meinem Bruder. Die Party im Wald war zwei Wochen her. Ich war nun also 15 und keine Jungfrau mehr. Das hatte ich mir wirklich anders vorgestellt. Ich stellte mir das immer so romantisch vor mit einem süüssen Jungen und allem drum und dran. Stattdessen hat mich stockbetrunken und bekifft jrgendein Typ, der mir nicht mal sympatisch war, mitten im Wald entjungfert. Naja, es war schmerzhaft, meine Schamlippen waren danach noch ein paar Tage leicht geschwollen und es hat etwas gebrannt beim pipi machen. Aber ansonsten schien Sex eine ganz spannende Sache zu sein. Ich erwischte mich seither immer öfters wie ich daran dachte und mir selber etwas meine Muschi rieb dazu.

Ein Freund meines Brudes hatte sturmfrei und er hatte ein paar Leute eingeladen. Sie hatten sogar einen eigenen Partyraum im Keller. Da stieg vor allem das Fest. Aber auch in der Wohnung selber was immer etwas Betrieb. Die Bowle schmeckte super und so langsam kam das wohlige, entspannende Gefühl wieder das ich in der Waldhütte kennengelernt hatte. Ich wollte mir grad ein neues Bier nehmen da lief Jürg, mein Entjungferer, an mir vorbei. Ich sagte hallo und versuchte ihn anzulächeln. Jürg schaute mich kurz fagend an, erwiederte knapp ein hallo, und steuerte auf ein anderes junges Mädchen hin, dass schon auf ihn wartete. Offenbar hat er mich nicht mal mehr richtig erkannt. Ich war wohl einfach eine weitere Trophäe. Das machte mich wütend. Ok, er war gar nicht mein Typ und ich wollte auch gar nichts von ihm, aber immerhin hat er mich vor zwei wochen. naja, was solls. Ich wollte mich nicht aufregen, sondern die Party geniessen. Und es hatte ja eh viele süsse Jungs da.

Es ging auch nicht lange da stellte sich auch einer neben mich und prostete mir mit dem bier zu. Ich erwiderte und fand ich gleich ganz nett. Er war schlank, dunkelhaarig und braungebrannt. Wir quetschten uns aufs sofa, unterhielten uns und tranken fleissig weiter. Er war richtig süss und je mehr ich trank spürte ich das bedürfnis nach körperliche nähe. Dummerweise war immer sein Freund auch noch bei uns. Ich wäre lieber mit Mike allein gewesen. Wir sassen so eng zusammen dass ich immer meine Hand auf seinem Bein hatte und ich presste ihm immer etwas meine Titten an den Körper. Auf der anderen Seite des Raumes sah ich Jürg, wie er mit dem Mädchen auch immer rumfummelte. Das ärgerte mich wieder von neuem. Er würde nicht nach Hause gehen bevor er sie nicht gebumst hatte.
Dieser Gedanke und die Erinnerung machten mich schlagartig heiss. Ich zog Mike ganz zu mir rüber und flüsterte ihm ins Ohr: „willst du ficken?“ Er schaute mich überrascht mit seinen grossen, hübschen Augen an und meinte nur; ja, warum nicht. Und mit einem tiereischen kribbeln im Bauch zog ich ihn an der Hand hinter mir her. Möglichst nahe an Jürg vorbei. Aber wohin genau wusste ich nun auch nicht. Das hatte ich mir gar noch nicht überlegt. Wir schlichen uns einfach mal in die oberen Stockwerke des Hauses. Und da stellten wir fest dass in der einen oder anderen dunklen Ecke schon Päärchen am rumknutschen waren. Wir fanden ein kleines Zimmer unter dem Dach das wohl mal das Spielzimmer der Kinder war. Es lagen viele Spielsachen rum und auch eine kleine Matratze am Boden. Kaum in dem Zimmer, kniete ich mich auf die Matratze und zog Mike seine Hose runter. Sein Schwanz hing da ziemlich schlaff runter. Und seine Eier waren kaum zu sehen in einem kleinen verschrumpelten Hodensack. So ganz anders als der von Jürg im Wald. Ich nahm ihn in die Hand und er errinnerte mich eher an eine weiche Salami. Mike war wieder sehr überrascht über meine Offensive. Er zog mich wieder zu sich hoch und zog mir das mein Shirt über den Kopf. Ich trug ein Schulter und Rückenfreies und von daher auch keine BH. Meine Brüste wackelten sogleich etwas hin und her als sie aus dem sicheren Halt des Shirts fielen. Und während nun auch er sich seines Shirts entledigte zog ich mir schnell meinen Rock und mein Höschen aus. Sein Schwanz stellte sich nun ein wenig auf und ich kniete mich wieder vor in hin. Es war zwar immernoch ein kleines Würstchen, zwar etwas steiffer nun aber doch recht schmal. Und auch im Mund fühlte er sich nicht so geil an wie der Hammer von Jürg. Mike hingegen stöhnte schon lautstark auf und drängte mich auf die Matratze runter. Ich legte mich sogleich auf den Rücken und spreitzte meine Beine auseinander wie es mir im Wald gezeigt worden war. Mike legte sich ohne zu zögern dazwischen. Aber nicht wie erwartet mit dem Schwanz sondern mit dem Kopf. Mit der einen Hand fummelte er mir nun von unten an meinen Möpsen und harten Nippeln rum und mit der andern teilte er meine Schaamhaare auseinander und spielte an der Spalte rum. Diesmal spürte ich viel deutlicher wie feucht meine Muschi wurde und darauf wartete verwöhnt zu werden. Mike öffnete nun meine Spalte mit den Fingern und begann wie irre zu lecken. Er leckte an den Lippen entlang, versuchte mit der Zunge ins Loch zu kommen und presste mit seinen Lippen immer meine Knospe zusammen. Das erzeugte in mir ein Gefühl welches mir ein Schauer nach dem anderen durch den ganzen Körper jagte. Ich wollte immer mehr von dem geilen Gefühl spüren und forderte Mike auf, mir doch endlich seinen Schwanz reinzustecken.
Mike legte sich über mich und knabberte weiter an meinen Nippeln und an meinem Hals und ich wartete nur darauf dass er ihn endlich reinsteckt. Doch Mike keuchte mir ins Ohr dass er leider keinen Gummi dabei habe. Diese Bemerkung überaschte mich jetz hingegen. „Fick mich doch ohne“ keiffte ich ihn schon fast an. „Spritz mir in den Mund“ so kannte ich es ja schon vom ersten Mal. Obwohl ich das eigentlch gar nicht wollte und es eklig fand. Aber immerhin spürte ich nun wie Mike seinen kleinen Schwanz zwischen meinen Beinen herumdirigierte und den Eingang suchte. Und dann verschwand er endlich in mir. Sein Schwanz war viel kleiner als der von Jürg und diesmal war ich auch schon viel schleimiger und so flutschte er wunderbar rein. Meine kleine Pussy spannte sich zwar immernoch sehr stark, doch das Spannen und der kleine Schmerz fühlten sich herrlich geil an. „Fick mich schneller“ feuerte ich ihn an. Doch Mike keuchte nur „mir kommts gleich“ machte noch ein paar Bewegungen, zog dann schnell seinen Schwanz aus mir raus und bewegte sich hastig auf mein Gesicht zu. Ich hatte kaum den Mund geöffnet spritze mir schon eine Ladung Sperma entgegen. Er war aber viel zu tief und traf nur den Hals und etwas auf den Brustansatz. Bei der zweiten Ladung war er schon näher dran und fand auch den Weg in meinen Mund und auf meine Zunge. Er schmeckte heiss und jrgendwie besser als das letzte Mal im Wald. Es kamen noch einige Tropfen aus seinen kurzen Pimmel und Mike sank bereits neben mir auf die Knie.

Ich war schon etwas enttäuscht. Das ging viel zu schnell und ich war immernoch sehr feucht und das kribblige Gefühl war immernoch da. Immerhin brachte mich Mike zurück auf das Sofa, noch ein Bier und ne Tüte Chips. Aber das war natürlich nicht das was ich wollte. Mein Blick suchte Jürg, doch der war nirgends zu finden. Und bald war auch Mike nicht mehr da. Dafür setzte sich sein Freund zu mir. Er war riesig. Das war mir gar nicht aufgefallen vorher. Mit kurzen blonden Haaren. Er quaselte belangloses Zeug. Mitten aus seinem geplauder fragte er dann, ob ich Lust hätte auch mit ihm zu ficken. Mike hätte es ihm erzählt gehabt.

Ich fand zwar völlig daneben dass ihm das Mike erzählt hatte. Aber ich war ja immernoch flüssig zwischen meinen Beinen. Also sagte ich: „warum nicht“ und versuchte möglichst gleichgültig zu klingen. Insgeheim kribbelte es aber schon wieder heftiger im meinem Schlitz.
Wir eilten die Treppe hoch mit dem Spielzimmer als Ziel. Doch als wir die Tür öffneten war schon besetzt. Auf der kleinen Matratze lag das junge Mädchen und Jürg kniete genauso auf ihr drauf wie er im Wald über mir gekniet hatte und drückte ihr seinen dicken Schwanz in den Mund. Hatte er es also wieder geschafft. Erschrocken schlossen wir die Türen wieder und waren ratlos. Wohin jetz? Auf dem gleichen Stock war noch ein zweites Zimmer. Das Büro der Familie. Mein neuer Liebhaber war offenbar schon ganz geil und drängte mich in das Büro. Drinnen zog er sich sofort seine Hose runter und schaffte auf dem Bürotisch Platz damit ich mich drauf setzten sollte. Sein Schwanz war wieder grösser als der von Mike. Und stand auch schon geil in die Höhe. Der Anblick dieses Riemens und den geil baumelnden Eiern konnte ich es auch kaum mehr erwarten. Den Rock behielt ich an und zog mir nur den Slip unter dem Rock aus. „setz dich auf den Tisch“ befahl er mir. Ich tat wie geheissen und dabei flatterten einige Papiere und Schreibstifte durch die Luft. Ich rutschte unten etwas raus bis meine Muschi schön frei an der Tischkante lag. genau die richtige Höhe für Tino’s harte Latte. Er spreizte meine Schenkel fingerte mir etwas an der Muschi rum und schmierte sie mit meinem eigenen Schleim etwas ein. „komm steck ihn mir rein“ forderte ich ihn auf. Und ohne langes hin und her, setzte er seinen Prügel an und schob ihn erst langsam rein. Jaaa, das war das Gefühl das ich wollte. Und jetz begann mich Tino immer schneller zu ficken. Das Pult wackelte und knarrte. Tino jagte mir seinen geilen Hammer in die Pussy und drückte an meinen Titten rum. Es war ein schmatzendes Geräusch zu hören bei jedem Stoss.
Nach einer Weile befahl mir Tino aufzustehen und mich umgekehrt über den Schreibtisch zu beugen. „machen wir’s jetzt von hinten, du hast so einen geilen Arsch“ so hatte ich es noch nie gemacht. Ich versuchte mich, so gut es ging; auf den Tisch zu stützen und meine Beine so breit wie möglich zu machen. Tino stellte sich hinter mich und ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Loch. „Los, fick mich weiter“ ich wollte unbedingt wieder was in mir spüren. Doch Tino steckte nur langsam seinen Ständer bis zur Eichel rein und zog ihn dann wieder ganz raus. Und wieder nur die Eichel und wieder ganz. Das wiederholte er so oft bis ich ihn fast anflehte mir doch endlich wieder seinen ganzen Schwanz zu geben. Und dann schob er mir doch noch seinen langen, harten Pimmel bis zum Anschlag in mich hinein. So tief hatte ich noch nichts gespürt in mir und ich sah nur noch Sternchen. Das Gefühl was so geil. Und wie wild packte mich jetzt Tino um die Hüfte und vögelte mich im Vollgastempo dass seine Eier an mich klatschten. Dann keuchte er und kündigte an: „ ja, mir kommts jaaa „ das war für mich wieder das Signal mich umzudrehen und den Mund aufzumachen. Aber es ging nicht. Tino hielt mich fest um die Hüfte und presste mich mit seinem Schwanz in mir fest gegen die Tischplatte. Er zuckte ein paar Mal auf, stöhnte und ich spürte wie es heiss wurde in meiner Muschi. Tino hört auf zu ficken, verharrte in der Stellung und atmete schwer. „du bist so geil zu ficken“ hörte ich ihn sagen. „du hast auch geil gefickt“ gab ich ihm das Kompliment zurück. Obwohl ich mit meiner weniger Erfahrung nicht wusste ob er wirklich gut war. Und als er dann seinen Schwanz aus mir rauszog, spürte ich wie dünner Saft mit raus kam und mir die Schenkel runter lief. Ich konnte zusehen wie mir sein Sperma wieder aus der Pussy lief und sich auf dem Bürotisch verteilte. Wow, dachte ich, das fühlt sich fast noch geiler an als im Mund.

Auf dem Nachhauseweg war ich betrunken, hatte kein Höschen mehr an und war wiedermal glücklich wie schon lang nicht mehr.

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Reife Frauen Voyeur

Erste Swinger Erfahrung

Relativ früh wusste ich schon was mich richtig anmacht. Ich schaute Pornos und Story´s in Old vs. Young Kategorien und holte mir danach schön einen runter. Der Anblick wie ein erfahrener Mann eine junge Frau richtig schön vernascht lässt jedes mal meinen Schwanz wachsen.
der Zufall wollte es wohl so das ich mit meiner ehemaligen Freundin auch solche erfahrungen in live erlebe.

Ich war damals 20 und meine Freundin 18. Wir haben bei mir zu Hause ne kleine Party am Wochenende veranstaltet. der Alkohol floss in massen und die Stimmung war Super. In den frühen morgenstunden waren auch alle Gäste soweit weg, ausser mein bester Kumpel. der entschloss sich auf der Couch zu Schlafen. Ehe wir aber ins Bett gehen wollten, entschlossen wir uns noch einen Absacker zu gönnen. Ich weiß nicht ob es der Alkohol war oder die überhaupt sehr freizügige Stimmung, jedenfalls fing meine Freundin an meinen schoß zu streicheln. Ich wusste das sie heut abend noch richtig gefickt werden wollte, aber das sie es so eilig hat… Naja meine Beule in der Hose konnte ich jedenfalls nicht verbergen. Sie machte auch ganz frech und ungeniert weiter. Meinem Kumpel schien die ganze show wohl auch zu gefallen, denn auch in seiner Hose rührte sich was. Langsam verlor ich die Hemmungen und fragte meine Freundin ob sie mir nicht einen blasen wolle. ich hatte es kaum ausgesprochen da war meine Hose auf und mein schwanz versank in ihrem mund. Auch meinem Kumpel überkam die lust. Das er auf meine freundin stand wusste ich, aber soweit hatte ich noch nie gedacht. Nun setzte er sich neben sie und fing an sie zu streicheln. An den brüsten, zwischen den beinen… überall! Ich dachte ja es würde sie stören, aber ganz im gegenteil, sie griff nach seiner hand und führte diese direkt unter ihr shirt. darauf griff sie auch nach seinem schwanz und massierte ihn kräftig durch. Das machtemich so tierisch an und ich keuchte ihr ins Ohr, los, fick ihn! das war denn das start zeichen und sie zog sich schneller aus als ich es je vorher gesehen habe und setzte sich prombt auf seinen schwanz und ritt ihn bis zum höhepunkt.

Einen Tag danach saßen wir beide wieder auf unserer coch und unterhielten uns ganz locker über das geschehene am vorabend. Ich gestand ihr das der Anblick wie sie einen anderen Schwanz verwöhnt mich sau geil macht und sie erzählte mir das sie schon immer von dreiern und vierern geträumt hatte. Darauf hin fragte ich sie ganz trocken ob wir nicht mal in swinger club gehen wollen. Einfach mal ausprobieren… Ich hätte eigentlich nicht damit gerechnet, aber sie sagte ja. Zwar erstmal nur gucken, aber im stillen dachte ich, ja ja guck du mal, ich weiß wo das endet. Also anderthalb wochen später nahmen wir uns den besuch im swinger vor. Wir zogen uns sexy sachen an, ich durchsichtiges shirt und shorts und sie nen sexy body und stiefel. Sie war zwar etwas mollig aber diese großen brüste in dem engen Body… ein Traum.
Dort angekommen und ausgezogen nhmen wir erstmal an der bar platz. Es war ne sehr lockere Stimmung, wir waren allerdings sehr angespannt. Also erstmal zwei cuba um etwas lockerer zu werden.
Ich merkte auch das wir von vielen beobachtet wurden. Lag wahrscheinlich daran das wir die jüngsten dort waren. Der rest der besucher war 30+.
Kaum ging mir der gedanke durch, fing meine freundin auch schon an rum zu nörgeln… sind ja alle so alt hier…
Ich entgegnete ihr nur, schau dir die doch mal genau an, auch die konnen verdammt sexy sein und deutete auf ein paar.
Dies paar merkte das auch und sprangen sofort auf und kamen zu uns an die bar. Es war ein total nettes gespräch und wir unterhielten uns über gott und die welt und sex. Wir erzählten von unserer Erfahrung und das wir das erste mal im swinger sind. Und sie erzählten von Ihren ersten erfahrungen. In den gesprächen kam auch raus das sie jünger war, also 32 und er 46.Ich merkte auch das er ganz spitz auf meine freundin wurde und sie hin und wieder mal berührte. Das schien meine freundin aber auch gar nicht zu stören und so legte ich meine Hand auf Ihre schenkel und tastete mich langsam mal an die innenschenkel hervor. Als das dieses nette Pärchen merkte fragten sie ob wir nicht an einen ungestörten platz gehen wollten.
Klar, also gingen wir in ein ruhiges nebenzimmer mit einer riesen spielwiese. Meine freundin und ich sowie das andere paar legten sich darauf und küssten und streichelten uns nun hemmungslos. Das andere pärchen war etwas schneller, denn da hatte die frau schon den schwanz ausgepackt und war dabei ihrem liebsten richtig schön einen zu blasen. Da ließ meine freundin nun auch nicht lange warten und packte auch meinen schwanz aus. Nebenbei ließ ich meine finger an ihrer perle kreisen und merkte schon durch den body das sie tropf-nass war. Die anderen beiden kamen immer näher und berührten uns auch… Da konnte ich meine finger einfach nicht mehr still halten, ich griff nach dem anderen schwanz und massierte ihn, währen die frauen unter sich um ihre perlen kümmerten.Nun lagen wir da, mann/mann und Frau/Frau beide in dre 69er und verwöhnten uns. Unglaublich wie schnell das doch ging meine süße zu soviel spaß rumzukriegen. So sagte nun mein spielgefährte, wird zeit zu tauschen. Ich dachte ja, okay jetzt wieder jeder zu seinem partner, aber nein, dieser 46jährige mann hält meiner 18jährigen freundin seinen prügel ins gesicht. Und sie griff begiehrig nach ihm und umschloss ihn mit ihren lippen. Wow, dachte ich, ein traum. Und dazu noch diese scharfe andere unbekannte die sich nun auf mein gesicht setzte damit ich ihre nasse spalte lecken darf und neben bei meinen schwanz liebkoste.Ich beobachtete nun wie er sich auf meine freundin legte und seinen harten schwanz in sie einführte. dieser anblick ein traum und ich dachte mein schwanz explodiert gleich. nun wollte ich auch endlich ficken und nahm meine sexpartnerin schön von hinten. Ich fickte sie so hart wie ich meine freundin noch nie genommen habe.
Nach einiger zeit und relativ zeitgleich überkam uns nur so derOrgasmus. ich spritzte meiner fickpartnerin die ganze sahne auf die fessten kleinen titten, während meine freundin den ganzen saft von dem anderen in ihrem Mund aufnahm.
An diesem Abend hatten wir vier noch viel Spaß in den verschiedensten Konstallationen und seit dem hatten wir den besten sex denn jeh…

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Anal

Eine erste Erfahrung Teil 5

Nina strich sanft über meinen Po, ihre Hand glitt zwischen meine Backen, die Finger spielten an meinem nassen Schlitz herum. Ich zitterte vor Erregung, erwartete nun, dass sie es mir von hinten besorgte. Sie spielte etwas an meiner Rosette herum – ich zuckte etwas zusammen, als eine Flüssigkeit über mein Löchlein lief – der Analplug fiel mir ein – sie wird doch nicht auch noch…
Ich hörte, wie sie den Blister öffnete, der den für mich bestimmten Analplug enthielt.
“Entspanne Dich, atme tief ein und aus,” wies sie mich an.
Ich spürte die Spitze des Plugs an meiner Rosette, sie drang etwas ein, merkte wohl, dass ich nicht bereit war und streichelte mich, um mich ruhiger zu machen. Ich schloss die Augen, versuchte mich zu entspannen, was auf Grund meiner hohen Erregung nicht so einfach war. Sie ging sehr vorsichtig vor, mein Widerstand erlahmte und das Ding drang in mich ein. Mein Schließmuskel legte sich um den Hals des Plugs und hielt ihn fest. Weiter hinein konnte er ja nicht…
Nina näherte sich mir, setzte den Dildo an und drang langsam in mich ein. Ich spürte beide – sie erzeugten eine mächtige Wollust in mir, ich stöhnte laut, als Nina anfing mich zu stossen. Ihre Hände krallten sich in meine Hüften, ich bewegte mich gegen sie, um sie tiefer in mich hinein zu bekommen.
Oh, was für ein Gefühl!!!
Meine linke Hand krallte sich in meine schwingende Brust, ich knetete sie richtig durch, um dann zu spüren, wie diese Welle der Ekstase über mich kam, die meinen Verstad und alles auslösche, so dass ich nur ein willfähriges Stück geile Fleisch war, welches sich auf den Höhepunkt zu bewegte – mein Innerstes zog sich zusammen, ich schnappte nacht Luft und dann erreichte mich eine Woge nach der anderen. Mir wurde schwarz vor Augen, Nina drückte den Schwanz ganz tief in mich hinein, so dass mein Kitzler gedrückt wurde. Das gab mir den Rest, ich fiel nach vorne auf den Bauch, der Schwanz glitt aus mir und Nina legte sich auf mich und hielt meinen zitternden Körper fest.
Wir atmeten heftig, rührten uns eine Weile nicht mehr, bis wir etwas ruhiger wurden.
Ich erkenne mich nicht wieder. Du hast mit einer Frau geschlafen, mehrfach. Hast Du Deinen Verstand verloren? Du lässt Dich von einer Praktikantin vögeln? Das kann nicht wahr sein…
“Christine?”
“Hm…”
“Wie fühlst Du Dich?”
“Ich bin müde…”
“Komm.”
Nina half mir auf und geleitete mich in mein Schlafzimmer. Ich legte mich in das Bett, so wie ich war und Nina ebenfalls. Wir umarmten uns, küssten uns dann schliefen wir erschöpft ein.

Mein Wecker zeigte halb Sechs, Dreiundzwanzigster Dezember, Sonntag.
Nina lag an meiner Seite, ihre rechte Hand lag zwischen meinen Beinen, als wolle sie mich beschützen.
Habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen? Warum nur? Was ist schlecht daran? Liebe ich sie? Liebt sie mich?
Ich spürte den Plug, der immer noch in meinem Po steckte.
Nicht unangenehm…
So lag ich nun da und wagte nicht mich zu bewegen.
Nina seuftze im Schlaf, sie bewegte sich ein wenig und die Hand glitt weg von meinem Dreieck und lag nun auf meinem Oberschenkel. Ich beschoß, aufzustehen, meine Blase drückte und schlafen konnte ich eh nicht mehr.
Ich setzte mich auf die Brille, beugte mich nach vorne und zog langsam den Plug aus meinem Po.
Das tut gut…
Nachdem ich mich entleert hatte, wusch ich gründlich meinen Unterleib auf dem Bidet. Ich schlich in die Küche und stellte etwas Wasser auf um mir einen Kaffee aufzubrühen. Automatisch klappte ich den Laptop auf und sah meine spärlichen Nachrichten an. Nichts von Bedeutung, vorgefertigte lieblose Weihnachtswünsche aus aller Welt – wenn ich die beantworten müsste, würde das bis zum nächsten Weihnachtsfest dauern. Ich beschloss es den Kontakten gleich zu tun und schnell eine allgemeine Mail zu gestalten, die als Rundmail losschickte.
Ohne meine Tasse Kaffee bin ich nicht zu gebrauchen.
Halb Sieben. Kurzer Blick ins Schlafzimmer – Nina schlief wie ein Murmeltier.
Nachdem ich meine Joggingsachen angezogen hatte, lief ich los um mein tägliches Pensum zu erfüllen.
Der Sauertstoff machte meinen Kopf frei, ich genoß die kalte, klare Luft.
Nur mit Nina eine Beziehung anfangen, wie soll das gehen? Klar, es gibt Paare gleichen Geschlechts. Nina ist Praktikantin und ich ihre Chefin. Beim kleinsten Vorteil, den ich ihr gewähren würde – Jaa, die sind ja zusammen und die schaut, das das Gänschen Karriere macht… Mein Ex-Mann würde mich für verrückt erklären, bei aller Toleranz, die er mir je entgegengebracht hat. Die Kinder – sie würden es nicht zu tragisch nehmen, habe ich sie ja zu toleranten Menschen erzogen. Ach, ich schau mal, was auf mich zukommt – einfach Geheim halten – vorerst…
Ich kehrte zurück zu dem Appartmentgebäude, schloß die Haustür auf und traf auf meine Nachbarin, Ellen Winter. Sie wohnt einen Stock unter mir, ist alleinstehend und um die vierzig Jahre alt.
“Hallo Christine, Guten Morgen, schon trainiert?”
“Guten Morgen Ellen, ja, hat gut getan. Und wie gehts?”
“Gut, danke der nachfarge. Haben Sie Besuch?”
“Ja, meine Nichte ist zu Besuch…”
“Nichte? Oh, ja klar. Ich habe Sie gestern Abend nach Hause kommen sehen. Zufällig.”
Du bist einfach Neugierig, gibs doch einfach zu…
“Wir waren essen.”
“Bleibt sie über das Fest?”
“Äh nein, ich fahre sie heute abend noch nach Hause. Ellen – ich muss hoch, habe einen Bärenhunger…”
“Na dann – ein schönes Fest, Christine…”
“Danke Gleichfalls, Ellen. Alles Gute…”
Schnell weg hier…
Ich drehte den Schlüssel im Schloss und öffnete die Wohnungstür. Leise ging ich in das Wohnzimmer, öffnete den Kühlschrank und trank etwas Mineralwasser.
“Guten Morgen!”
“Guten Morgen,” stammelte ich erschrocken. Nina war aus dem Bad gekommen und stand hinter mir.
“Nina! Du hast mich fast zu Tode erschrocken!”
“Tut mir leid. Du warst Joggen?”
“Ja, es war herrlich. Bist Du schon lange auf?”
“Kurz nachdem Du weg warst, bin ich aufgestanden. Habe mich schon geduscht – “
“Dann sollten wir frühstücken, Liebes. Ich habe allerdings nur Toastbrot.”
“Ist ok. Ich mag Toast.”
Wir sassen uns gegenüber, Nina mampfte schon die dritte Scheibe, mit Butter und Marmelade und beobachtet mich interessiert.
“Was ist?”
“Wieso?”
“Warum musterst Du mich so…”
“Ich war in Gedanken. Ich habe an Dich gedacht.”
“An mich?”
“Ja. Wie es nun weiter gehen soll. Mit uns.”
Etwas unsicher strich ich über die Theke.
“Und was denkst Du?”
“Du hast ein Abenteuer gesucht – einen Kick, nicht wahr?”
“Nina, das…”
“Du dachtest, ich nehme mir das Mädchen mit und schau mal, was passiert.”
“Nein. Das stimmt nicht,” antwortete ich mit zitternder Stimme.
Jetzt treibt sie mich in die Enge, das habe ich nun davon…
“Nina, ich weiss nicht, wie es dazu kommen konnte. Es war die Situation vorgestern. Ich habe da gar nichts geplant, es ergab sich eben.”
“Es ergab sich, soso. Machst Du Dir es nicht ein wenig zu einfach?”
“Ich mag Dich sehr, Nina,” sagte ich leise. “So glaube mir doch. Wir sind da Beide hinein geschlittert.”
“Gut. Und wie, denkst Du, soll es nun weitergehen?”
“Ich kann es mir ehrlich nicht so recht vorstellen.”
Nina runzelte ihre Stirn und schien zu überlegen.
Sag jetzt nichts, um sie zu verletzen…
“Nina, wir kennen uns doch erst seit zwei Tagen, oder?”
“Ja, und?”
“Wir sollten nichts über stürzen, morgen ist Heilig Abend – Du willst Deine Familie treffen und ich die meine. Nach den Feiertagen bist Du wieder zurück – und wir treffen uns. Dann können wir noch immer entscheiden, wie es weitergeht.”
“Hast Du überhaupt ein Interesse daran?”
“Interesse an was?”, stellte ich mich dumm.
“An eine Beziehung, wie auch immer.”
“Ich denke schon, jedoch – ist es etwas schiwerig für mich.”
“Du denkst, dass Du vielleicht doch nicht Lesbisch bist?”
“Ich weiß es nicht,” flehte ich Nina an.
Ich weiß es wirklich nicht, Kleines. Mach es mir doch nicht so schwer und kompliziert, bitte!
Nina kam um die Theke herum, steckte die Hand aus und strich zärtlich über meine Haare. Ein warmer Schauer zog durch meinen Körper. Ich schlang meine Arme um ihre Schultern und zog sie an mich. Ruhig standen wir da, die Eine lauschte dem Atem der Anderen.
“Christine,” hörte ich sie leise sagen.
“Ja…”
“Streiten wir uns nicht. Das würde alles zerstören.”
“Gut.”
“Ich war nicht untätig – während Du laufen warst.”
“Nicht untätig?”
“Hmm, ich war im Bad und habe mich gewaschen. Mich störten meine Muschihärchen und da hab ich sie abrasiert”
Mir blieb kurz die Luft weg.
“Du hast sie – total…”
“Ja, schau…”
Nina löste sich von mir und öffnete den Bademantel. Es stimmte. Die Schamhaare waren weg, man konnte das Schlitzchen sehen.
Das sieht ja wahnsinnig aus!
ch hatte mir bis dahin noch nie alles abrasiert, lediglich die Bikinizone – ich musste schlucken.
“Meinst Du nicht auch, dass man Deine Härchen auch entfernen sollte? Das fühlt sich gut an…”
Sie hatte meine Hand ergriffen und führte sie an ihren glatten Venushügel. Ich fühlte ihre glatte Haut und wurde sofort wieder erregt.
“Ich werde Dich auch rasieren, ja?”
“Ja,”hauchte ich und war schon weder ganz benebelt.
Sie führte mich in mein Schlafzimmer und stellte mich vor mein Bett.
“Warte einen Moment…”
Nina verschweand im Bad und kam mit einem Handtuch und den Utensilien für meine Rasur zurück. Sie verschwand abermals, dieses Mal in der Küche und kehrte mit einer Schüssel Wasser zurück. Ich hatte mich in der Zwischenzeit nicht gerührt. Nina breitete das Handtuch am Rande meines Bettes aus und forderte mich auf, mich darauf zu legen. Ich rückte mit meinem Unterleib an den Bettrand und spreizte meine Beine, so das sie sich zwischen sie hocken konnte, um ihr Werk zu verrichten.
Sie nahm die Dose mit dem Rasierschaum (Ich benutze immer Rasierschaum, auch um meine Beine zu rasieren) und spritzte einen Klecks auf meinen Venushügel. Ich zuckte unwillkürlich zusammen – der Schaum war kühl. Dann massierte sie den Schaum sanft ein – ich hielt die Luft an, natürlich wurde ich wieder stimiliert – und nahm den Einwegrasierer in die Hand.
Sie sah mich mit geneigten Haupt an und lächelte.
“Noch kannst Du ‘Nein’ sagen,” belehrte sie mich.
“Nina, mach schon – pass aber auf, ja?”
“Als wärs meine eigene Muschi,” lachte sie.
Sie begann mit meinem Venushügel und lies mit sanftem Druck den Rasierer darüber gleiten. Ich kostete die sanfte Berührung voll auf und zuckte leicht –
“Halt still!”, herrschte sie mich an.
Ich schloss die Augen und versuchte an nichts zu denken – sehr schwer.
Nina hatte eine Schüssel mit warmem Wasser gefüllt, in die sie von Zeit zu Zeit den Rasierer tauchte, um die Haare aus ihm zu entfernen.
“Hm,” brummte sie, offensichtlich war der Venushügel nun von den Haaren befreit.
Sie drückte meine Knie noch weiter auseinander und begann rund um meine Öffnung die Haare zu entfernen. Vorsichtig und mit viel Gefühl rasierte sie die Region um meine Klitoris – ich wurde fast Wahnsinnig vor Lust, jedoch hatte ich Angst, geschnitten zu werden und beherrschte mich.
Sie schien zufrieden zu sein und nahm ein Handtuch, um meinen Schambereich vom restlichen Schaum zu befreien.
“So, meine Liebe.”
Ihre Hand glitt über meine Scham – ein komisches ungewohntes Gefühl.
“Fühl selbst…”
Wie sich das anfühlt, wenn man sich darüber streichelt – hmmm…
Ich richtete mich auf und blickte zwischen meine Beine.
Sieht komisch aus – so kindlich.
“Danke, Nina, das hast Du gut gemacht.”
“Und meine Belohnung?”
Ich nahm sie in die Arme und küsste sie.
“Ich möchte, dass Du mich vögelst,” forderte sie.
“Gut.”
Wir zogen die restlichen Kleider aus und legten uns zusammen auf das Bett. Unsere Körper rieben sich aneinander, langsam steigerte sich die Erregung in uns. Meine Finger glitten zwischen die Schamlippen Ninas und spielten mit ihrer Klitoris, sie tat das Gleiche bei mir und so stieg unsere Erregung immer weiter an, bis wir uns außer Atem nur noch aneinander festhalten konnten, um unsere Orgasmen zu genießen. Genug hatten wir noch lange nicht. Ich stand auf, zog einen Slip aus meiner Wäsche und nahm den Kunstpenis vom Nachttisch.
Nina lag währenddessen auf dem Bett und sah zu, wie ich den dicken Teil des Doppeldildos mit dem Gleitmittel bestrich und ihn in meine nasse Möse steckte. Ich zog den Slip an, so das das Ding nicht heraus flutschen konnte und kniete mich zwischen die Beine Ninas.
Vorsichtig dirigierte ich die nun ebenfalls eingeschmierte Spitze an ihr zuckendes Loch und begann langsam in sie einzudringen. Nina fing an, sich zu winden, ich hielt sie jedoch fest und drang tiefer in sie ein, bis ich merkte, das es wohl genug war.
Gar nicht so einfach – den Mann zu spielen. Die Bewegungen waren ungewohnt für mich, auch das das dicke Teil in mir mich sehr erregte, lies mich etwas linkisch bewegen. Nina umschlang mich mit ihren Beinen und kreuzte sie um meine Taille. Nun waren wir ganz eng beieinander, wir genossen die Stimulation und bewegten uns immer wilder – stöhnten um die Wette, als gäbs kein Morgen, gebrauchten schmutzige Worte und peitschten uns so zu unseren Orgasmen.
Ich verlor fast den Verstand, mir wurde schwarz vor Augen –
Jetzt ist es aus, Christine … le petit mort – der kleine Tod!
Als ich wieder klar denken konnte lagen wir beide auf dem Rücken, die Beine Breit, total erschöpft und glücklich. Das Ding steckte immer noch in mir, ich spürte es in meiner kltaschnassen Möse. Der Duft unserer Säfte erfüllte das Schlafzimmer, einfach wunderbar.
Ich sah auf den Wecker. Es war schon nach vierzehn Uhr.
“Ich muss nach Hause,” begann Nina.
“Schon?”
“Ja, morgen will ich zu meinen Eltern fahren. Ich habe noch nichts gepackt und die Geschenke muss ich auch noch einpacken.”
“Braves Mädchen…”
“Tu nicht so. Morgen ist Heilig Abend. Du hast bestimmt noch Einiges zu erledigen…”
“Oh ja.”
Am ersten Feiertag kommen die Kinder – und ich habe noch keine Ahnung, was ich kochen soll…
“Gut.”
Nina sprang aus dem Bett und verschwand im Bad, um sich zu duschen. Ich räkelte mich noch ein wenig und zog dann den Dildo aus mir heraus. Der Slip war klatschnass – getränkt mit der Mischung aus unseren Säften und dem Gleitmittel. Dildo und Slip warf ich in meine Wäschetruhe, wartete bis Nina fertig mit Duschen war und duschte ebenfalls. Das Gefühl, so glatt und sauber rasiert zu sein war völlig neu – ich genoss es und beschloss, die Härchen von nun an regelmässig abzurasieren.
Nachdem wir uns angekleidet hatten, gingen wir in die Tiefgarage. Als Nina meinen Roadster sah, rief sie “Wow!”
Sie setzte sich in die beigen Ledersitze und meinte: “Was für ein Auto…”
Ich habe ihn vor einigen Monaten neu gekauft – schließlich bekommen Mitarbeiter auch Rabatt. Ich liebe mein Auto – obwohl ich es nie benutze, um zur Arbeit zu fahren. Sonntags früh auf die Autobahn, die mehr als 300 PS galoppieren lassen, oder einfach gemütlich durch die Landschaft cruisen, das macht mir eher Spaß.
Ich startete den Motor, ruhig blubberten die acht Zylinder vor sich hin, als der Wagen langsam aus der Parkbox rollte.
Gemächlich und vorsichtig glitten wir durch die Wohnanlage, dann auf den Zubringer und ab auf die Autobahn. Es war nicht viel los und ich trat das Gaspedal durch. Nina schrie kurz auf und wurde in den Sitz gepresst, bis die Tachonadel über die 200 strich und ich die Geschwindigkeit hielt. Die Leitpfosten schossen an uns vorbei und in kurzer Zeit ging ich wieder vom Gas, wir hatten schon die Abfahrt zu Ninas Wohnort erreicht.
“Das ist ja eine Rakete,” meinte sie.
“Es geht so. Ich fahre gerne etwas schneller. Aber die Verkehrsregeln halte ich natürlich ein…”
Vor dem Haus, in dem Nina wohnte, hielt ich an.
“Wann bist Du wieder zurück?”
“Am 27. Ich rufe Dich an, ja?”
“Gut. Ich habe mir den Rest des Jahres frei genommen.”
Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich auf die Wange.
“Schöne Weihnachten.”
“Schöne Weihnachten,” antwortete ich mit zitternder Stimme. “Gute Reise, mein Liebes…”
Nina stieg aus dem wagen, ging zur Haustür, schloss sie auf und drehte sich um, um mir kurz zu zuwinken. Ich winkte zurück, lies den Motor an und fuhr nach Hause.
Ob es ein einsamer heiliger Abend wird?
Allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich werde versuchen weiter zu schreiben. Mal sehen, was noch kommt….

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Meine erste Bi -Erfahrung

Ich war gerade in die Lehre gekommen und hatte jeden Montag Berufsschule.
Und wie das so ist kein Geld für den Bus,also was macht man da an die Straße und per Anhalter.

Ich hatte glück und es hielt ein PKW an,drinnen ein gut aussehender Mann mittleren Alters.
Wohin musst du denn? ich nannte ihm den Ort und er bat mich einzusteigen,auf der Fahrt kamen wir ins Gespräch über dies und das und auf Frauen.
Hast du schon mal mit einem Mädchen was gehabt ich verneinte und war ganz erregt durch das Gespräch.

Er hat es wohl gemerkt denn er streichelte meinen Oberschenkel so leicht und fragte : du musst du direkt nach Hause oder hast du zeit? ich hatte zeit und so fuhr ich mit zu Ihm auch aus neugierde was wohl auf mich zukommen würde eine geile Frau???

Nach ca.3/4 std. kamen wir bei ihm zu Hause an er führte mich ins Wohnzimmer ich nahm Platz.Willst du was trinken ich nahm dankbar an. Du sagte er ich gehe mich mal frisch machen und umziehen.
Nach dem er wieder kam ich war leicht entäuscht keine Frau da fragte er ob ich schon einmal geile Filme gesehen hätte nein noch nie nun spannte er einen super 8 Film in den projektor und es lief ein sehr geiler pornofilm aber nur mit männern.

was soll ich sagen mein Schwanz platzte bald und er kam zu mir küsste mich direkt und ich war Butter in seinen Händen ich lernte so die liebe unter Männern kennen und lieben bis heute!!!!!!!!

Mehr in der Fortsetzung!

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Erstes Mal

Ein fehler ? oder doch eine Erfahrung ?

Dies ist eine Story die ca 3 Jahre zurück liegt.

Wie Ihr wisst bin ich Türkin, heisst behinderte, unnötige Strenge Erziehnung.
Man darf dies nicht, man darf das nicht, sogar arbeiten durfte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Das waren auch die Gründe für meinen Auszug von zu hause.
Die beste entscheidung die ich getroffen habe ? Ich weiss es nicht, es hat an allem gefehlt.. geld, arbeit, klamotten. Ich bin vorrübergehend bei einer Freudin eingezogen, für ca. 2 Monate. In dieser Zeit natürlich Job suche, Bewerbungen schreiben etc.
Eines Abends in meiner Stamm-Disco, ich mal wieder am abgehen :-))
also tanzen + Alk, lernte ich einen Mann ( ca. 28-30 ) kennen. Wir kamen ins Gespräch, er war nett, und schien auch gebildet zu sein. Er erzählte mir das er selber auch einen Club besäse. Im weiteren Gespräch lud er mich für nächste Woche ein da mal vorbei zu schauen, was ich nicht verneinte. Schadet ja nie Leute zu kennen. Samstag Abend ich komme an, sehe schon das es sich um einen Gogo- schuppen handelt.
Ich hab Ihm von draussen eine SMS geschrieben das er rauskommen soll, was er auch tat. Er nah mich mit rein, bestellte mir was zu trinken und wir unterhielten uns. Bis die Frage kam, die ich schon geahnt habe.
WILLST DU NICHT AUCH MAL TANZEN, würdest ganz gut verdienen.
Das Geld kam mir natürlich gelegen, aber ich sagte das ich mich nicht ausziehen würde, wenn dann nur im Bikini oder Reizwäche. Für Ihn war das kein Problem, er sagte ok, das entscheidest ganz allein DU.
Es sollte in 2 Wochen los gehen, ich habe 14 tage im Club Tanzunterricht bekommen und war fitt für meinen Auftritt.
Nun war es soweit, in 10 minuten bist du dran Esra, meine knie sind weichgeworden, eine aufregung die ich nicht beschreiben kann, in paar minuten muss ich Wildfremden Männern meinen Körper presentieren, wenn auch leicht ganz nackt.3,2,1, ESRA RAUS.
OK da stand ich, total aufgeregt, ich glaub man konnte es mir ansehen, hab angefangen zu tanzen, totalte katastropfe.
Aber von Tag zu Tag wurde es besser und lockerer BIS irgendwann im hinteren bereich wo wir immer das Geld zählen was die Herren uns zu stecken, mir was aufgefallen ist. Immer hatte alle anderen mehr als ich, das drei oder vierfache. Als ich den Inhaber darauf angesprochen habe, sagte er, es sei normal, alle ziehen sich aus, nur du nicht, also darfst du dich nicht wundern wenn du weniger verdienst.
Am morgen machte ich mir zu hause meine Gedanken, : kann ich mich ganz ausziehen? was könnte schief gehen ? rutscht man in die falsche bahn ? Was ist das für ein Gefühl wenn alle, alles sehen?
Lange Rede kurzer Sin ich war bereit mich auszuziehen.
Samstag Abend, es ist soweit, ich geh raus, ziehe meine Show durch, alle applaudieren, ich verdiene ohne ende. SO begann alles.
Ich strippte jedes Wochenende, irgendwann verliert man jedes Scharmgefühl, heisst man will mehr und mehr und tut auch mehr und mehr.
Dann ertappte ich mich dabei, dass es mir auch anfing spass zu machen, sich vor einen haufen Männer zulegen, sich die Muschi weit aufzumachen, und alle reingucken zu lassen. HEUTE LIEBE ICH ES.

Ca. 6 Monate später hab ich das alles hingeworfen, weil ich von einem viel besserem und angesehenerem Club ein Angebot bekam. Also wechselte ich.
Hier hiess es ALLES KANN, NICHTS MUSS.
Hier war nicht nur tanzen angesagt, wer wollte konnte auch die Kunden mit nach hinten nehmen. Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten war ich mitten drin und sehr beliebt, so das die anderen Damen mich nicht mochten, weil ich 6 Tage die Woche ausgebucht war. Es gab sogar Lobs für den Inhaber. In ganz kurzer Zeit war ich die Frau die Männerwünsche in erfüllung gehen lässt. Ich habe ALLE besser befriedigt als die anderen. Der unterschied zu den anderen Damen war, dass ich es genoss mich ficken zu lassen, das ich es genoss Sperma zubekommen. Wo viele Frauen NEIN gesagt haben, habe ich JA gesagt. Gruppensex, anal, alles mögliche eben.
Klar hat es sich rumgesprochen, XY hat ne türkin am start, bla bla bla.. ich hatte soviele Kunden das ich gar nicht mehr mithalten konnte.
Es gab so eine Art Darkroom, eine ART weil, männer durften da nicht rein, nur frauen, man streckte nur den hintern da raus, und irgendwelche Männter ficken dich dann, meist mehrere hintereinander. Dies hab ich dann auch in anspruch genommen, weil es mir einfach gefiel das soviele Männer mich ficken wollten, ich fand es hammer geil.

HEUTE tanze stippe ich immernoch, suche mir aber die männer aus die mich ficken dürfen.:-)

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Eine erste Erfahrung Teil 3

Also, es geht mal weiter…

Unser gemeinsamer Orgasmus schwang noch in unseren Körpern nach. Jede hörte auf den ruhigen Atem der Anderen. Der Himmel draußen lichtete sich etwas und ein Sonnenstrahl traf unsere Körper – ich hatte die Jalousien nicht heruntergelassen, warum auch? Von Draußen konnte niemand herein sehen und so konnte ich den Anblick von Ninas Körper in vollen Zügen genießen.
Wie schön sie ist! Die langen Beine, der flache Leib und die süßen kleinen Brüste mit den kleinen Warzenhöfen aus denen spitze Nippel keck hervorstachen. Ihr braunes Haar, welches sich in sanften Locken auf dem Kissen ausbreitete. Mein Gott, da hast Du ganze Arbeit geleistet…
Nina räusperte sich und räkelte sich auf meinem großen Bett. Sie drehte siich auf meine Seite und strahlte mich an.
“Es war so schön, Christine. Findest Du auch?”
“Ja, Kleines. Eine Offenbarung.”
“Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, nicht wahr?”
“Nein. Aber Du, nicht wahr?”
“Hm, schon öfter.”
“Und mit Männern?”
“Noch nie!”
“Das heißt, Du bist noch Jungfrau?”
“Wenn man es auf Männer bezieht ja. Ich habe es auch schon mal probiert, hatte einen Freund, als ich so um die Sechzehn war. Mehr als Petting war da nicht drin, ich beendete die Beziehung als es ernst wurde.”
“Hattest Du Angst?”
“Ich weiß nicht. Er war beim Petting immer etwas grob, und ich fürchtete er könnte mir weh tun.”
“Beim ersten Mal tut es immer weh, Schätzchen. Das ist eine biologische Tatsache.”
“Ich hatte beschlossen, mich selbst zu entjungfern.”
“Selbst?”
“Ja, mit dem Vibrator meiner Mutter.”
Ich lachte laut.
“Das ist ja komisch. Wie bist Du denn an DEN gekommen?”
“Ich hatte ihn ihrem Nachttischchen gefunden. Meine Mutter war nicht zu Hause, so ging ich ins Bad, setzte mich auf den Boden und steckte mir das Ding langsam in mein Loch rein. Ich probierte ein paar Mal herum und dann tat es ein wenig weh – der Vibro war etwas blutig und das wars.”
“Wie romantisch,” kicherte ich.
“Und Du?”
“Oh, das ist sehr lange her, ich war so um die 17 Jahre alt. Damals war das etwas kompliziert, ich nahm die Pille nicht und wir mussten unbedingt vorsichtig sein. Die Eltern meines Freundes waren für einen Verwandtenbesuch fortgefahren. Wir hatten uns solche Zäpfchen und kondome besorgt. Ich führte das Zäpfchen ein, wir mussten dann noch etwas warten und ich machte dann den Schwanz meines freundes steif, rollte das Kondom drüber und er legte sich auf mich, um in mich einzudringen – es klappte zuerst nicht, dann hatten wir den Dreh raus und ich fühlte ihn – der Schmerz war nicht stark, jedoch erschrak ich ein wenig. Gerade als ich mich an ihn etwas gewöhnt hatte, stöhnte er auf und spritzte – natürlich in das Kondom. Er hat sein Ding vorsichtig rausgezogen und das wars dann.”
“Warst Du lange mit ihm zusammen?”
“Ich glaube, zwei Monate. Die Zäpfchen waren Sauteuer, eine Packung mit acht Stück kostete 16 Mark oder so. Dann lernte ich meinen späteren Mann kennen. Ich nahm dann auch die Pille, wir dachten das sei es, jedoch lief was schief und ich war schon mit knapp 19 Schwanger. Wir haben geheiratet, meine Tochter kam dann auch noch.”
“Oh Gott, Du warst nicht älter als ich und schwanger?”
“Hm.”
“Gott sei Dank stehe ich auf Frauen.”
“Wann hast Du das bemerkt?”
“Ich hatte eine beste Freundin. Wir waren zu Hause, in ihrem Zimmer und uns war langweilig. So haben wir Kleider probiert und so weiter. Bis wir uns mal Küssten, wir wurden Beide so scharf, dass wir uns befummelten. So fing es an. meine Freundin von damals ist Hetero – und ich blieb was ich war.”
“Du bist eine Schönheit, da laufen Dir doch immer die Männer nach, oder?”
“ich spiele halt die Unnahbare und erfinde einen Freund, der zufällig im Ausland ist. das klappt meist.”
“Aber wie reagierte deine Familie?”
“Ich habe es ihnen gesagt, sie haben es akzeptiert und das wars.”
“Ich ich wüsste nicht, was ich sagen sollte, wenn meine Tochter mir sagt, sie sei Lesbisch.”
Nina lachte. Ich musste auch lachen, wie blöd das sich anhörte…
Wenn meine Tochter davon erfährt, oder gar mein Sohn, das wäre das Ende.
Nina legte sich mit dem Kopf auf meinen Bauch und sah mich von unten an.
“Soll ich lieber gehen?”
“Warum?”
“Du bist im Zweifel, was uns angeht. Wenn ich Dich so ansehe, merke ich, dass Du ein schlechtes Gewissen hast und das ist nicht gut.”
“Schlechtes Gewissen?”
“Ja, wegen mir. Sieh mal, wir haben Sex gehabt, an uns herum gespielt – Du hast Kinder, einen Top Job, bist meine Vorgesetzte, alles keine guten Voraussetzungen für eine – sagen wir mal Beziehung. Immerhin könntest Du meine Mutter sein”
Kluges Kind… Und ich kann mich nicht entscheiden, völlig ungewohnt…
Ich schloß die Augen. Nina stand auf und ging in das Badezimmer, durch die Türe sah ich, wie sie sich auf die Toilette setzte und pinkelte.
Sie erhob sich und tupfte ihre Scheide mit Toilettenpapier ab. Sie wußte, dass ich sie beobachtete – ich fällte meine Entscheidung, wie ich es immer tat: Nicht zurückweichen!
“Nina,” rief ich. ” Nina bleib hier, ich – mir geht das etwas zu schnell. Eine alte Frau ist kein D-Zug!”
Sie stand in der Tür, nackt, schön und strich sich eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht. Ich bemerkte, dass sie leicht fror, sie zitterte etwas aber blieb stehen und sah mich schweigend an.
Ich stand auf, ging zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie legte ihren Kopf an meine Brust, als suche sie Geborgenheit, Geborgenheit, die wohl nur ich ihr bieten konnte.
“Du frierst ja, Kind. Komm, wir gehen ins Bett und decken uns zu, nicht, daß Du eine Erkältung bekommst.”
Wir lagen wieder neben einander, die warme Daunendecke über uns und schwiegen.
Ich möchte Dich verwöhnen, so, wie Du es bei mir heute Nacht gemacht hast…
Meine Hände glitten sanft über ihren Körper, der sich unter meinen Berührungen dehnte. Ich spielte ein wenig mit ihren kleinen Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen die Finger und massierte sie sanft, während sie leise stöhnte – sanft streicheld suchte ich ihre Möse, kraulte das Schamhaar, drückte auf den Venushügel und spielte ein wenig herum, merkte, dass sie ihre Beine öffnete und glitt in ihr schon nasses Loch. Wohlig fing sie an zu stöhnen, ihr Becken drängte sich mir entgegen, ich fand, das sie reif war, mit dem Mund verwöhnt zu werden.
Mit vorsichtigen Bewegungen glitt ich unter die Decke, mit dem Kopf zwischen ihre nun ganz weit gespreitzten Beine und fing an, ihre Scheide zu küssen, ganz sanft und doch spürbar. Meine Zunge fand ihr Lüstknöpfchen und umspielte es, saugte daran, währen sie heftig zu zucken anfing. Sie schmeckte etwas salzig, eine Mischung zwischen herb und ich weiß auch nicht. Vielleicht etwas Duschbad mit Urin – angenehm, die Säfte flossen, ich versuchte es zu trinken – diesen Nektar, der aus ihrem geilen Körper floss. Dieser Geruch, den sie verströmte erregte auch mich. Ich suchte mit einer Hand meine Lustgrotte und spielte daran, wie in all den unzähligen einsamen Stunden, die ich davor verbracht hatte. Nina stöhnte laut, ich hatte wohl den richtigen Rhythmus gefunden, um sie in Ekstase zu versetzen.
Du bist mein Honigtöpfchen meine Kleine…
Mit einem Mal riss sie die Decke von unseren Körpern, keuchte: “Dreh Dich zu mir, Chris, bitte!” und ich hatte sie wohl verstanden, in dem ich kurz meine Position verließ, um mich mit dem Kopf nach unten auf sie zu legen, so dass wir in der 69 – Stellung uns gegenseitig lecken konnten. Sie krallte ihre Hände in meine Hüften, dass es schmerzte, ich spürte ihre Zunge an meinem Eingang – es kam mir unerwartet, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich beherrschte mich, fuhr fort, sie wieder zu liebkosen, so dass sie noch erregter wurde und ihre Zunge in mich hinein stieß.
Oh mein Gott, ist das Geil!!!
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spannte meine Muskeln an – ein Zittern erfasste mich und ich japste nach Luft, während es wohl aus mir heraus lief, Nina war auch so weit, ihr Körper wand sich vor Geilheit unter mir, so dass ich Mühe hatte, meinen Mund an der richtigen Stelle zu halten.
“Jaaaa,” heulte sie. “Nicht aufhören, bitte”
Ich tat ihr den Gefallen, um sie nochmals zu Explosion zu bringen, die totale Ekstase und Befriedigung. Ich steckte noch einen Finger in ihre kochende Möse, rieb an ihrer Scheide, so, wie sie es bei mir gemacht hatte. Ihr Körper zuckte wie unter Stromschlägen, so dass ich fürchtete, sie könnte kollabieren. Weiße Flüssigkeit sickerte aus ihrer Vagina, die ich nun mit Zwei Fingern bearbeitete. Mit dem Daumen stimulierte ich ihren Kitzler und sie sagte sich an meiner Scheide fest, als wolle sie mich in sich hinein saugen. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich auf meinen nun wieder anrollenden Orgasmus und – ja, es war so weit, wir wälzten uns auf dem Bett – ein geiles Bündel, das nur noch aus Lust bestand…
Als ich wieder zu mir kam, lagen wir eng umschlungen neben einander, ihr Atem war ruhig und entspannt. Ich fühlte diesen zarten Körper an meinem, ihr Haar war über meine Schultern gerutscht.
Oh Gott, kann das Sünde sein?
Ich öffnete die Augen, und sah auf die Uhr – halb Fünf! Es wurde schon dunkel…
Meine Blase!
So vorsichtig, wie ich nur konnte, löste ich mich aus ihren Armen, glitt aus dem Bett und schlich in mein Bad. Ich setzte mich auf die Brille und pinkelte. Der Strahl kam kräftig, ich schloss meine Augen und ließ es einfach laufen. Meine Hände zitterten ein wenig, als ich Papier abriss, um die noch an meinen Schamhaaren hängenden Tröpfchen ab zu tupfen.
Ich beschloss, mich zu waschen, trat in die Duschkabine und nahm den Duschkopf aus der Halterung. Das Wasser strömte lauwarm aus ihm, ich seifte mich ein und spülte den Schaum von meinem Körper. Dann ging ich in die Hocke, richtete den Strahl gegen meine Vulva, spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen und spülte mich aus.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Irgendwie hatte ich mich verändert, die Augen waren klarer, die Haut etwas straffer und die Backen leicht rosa. Meine Nippel standen steif ab, ich strich darüber und fühlte gleich wieder Erregung aufkommen.
Kann das sein? Du stehst da wie eine geile Katze und streichelst Deine Brustwarzen? Bist Du nun völlig über geschnappt?
Ich ließ von mir ab, kämmte meine Haare und cremte mein Gesicht ein.
Es klopfte leise.
“Komm rein,” murmelte ich.
Nina schlüpfte durch die Tür und setzte sich auf die Toilette.
“Es macht Dir doch nichts aus, Christine?”
“Nina! Was soll mir das ausmachen?”
Zufrieden schloss sie die Augen und entleerte sich mit starkem Strahl. Sie erhob sich und ging ebenfalls in die Dusche, um sich zu waschen.

So, das wars mal – ich schreibe etwas weiter, so lange es mir Spaß macht. Also, habt Geduld…

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Erste lesbische Erfahrung

Es war die Geburtstagsfeier eines guten Bekannten, zu der ich eingeladen war. Ich habe mich also schick zurecht gemacht, ein sexy Outfit angezogen und ab zur Feier. Dort angekommen checkte ich gleich mal die Männer ab,weil ich heute unbedingt mal wieder geilen Sex haben wollte. Aber es sollte etwas anders kommen.
Naja, von den Männern war eigentlich nur das Geburtstagkind,was mich reizte. An seiner Seite war oft seine Schwester Michaela. Auch sie kannte ich sehr gut und wußte,daß sie lesbisch ist. Michaela ist eine wunderschöne Frau und die Männer stehen bei ihr Schlange,aber umsonst.
Da ich die letzte war,die zur Feier kam, war nur noch der Platz neben Michaela frei. Ich setzte mich zu ihr. Auch sie hatte sich hübsch zurecht gemacht und irgendwie mußte ich sie immer wieder anschauen. Zum ersten mal gingen mir Gedanken durch den Kopf, wie es wohl mit einer Frau wäre. Aber dann verdrängte ich diese Gedanken und machte nun den Jungs immer wieder zweideutige Andeutungen. Auch Michaela hatte wohl heute noch was vor,denn sie sprang meist auf die Andeutungen an und erweiterte sie. Manchmal machte sie auch an die Frauen einige Andeutungen. Aber irgendwie schien es nicht richtig zu klappen und so kam ich langsam mit ihr ins Gespräch. Wir unterhielten uns nett und lästerten auch über die Männer. Sie erzählte mir viel über ihre lesbischen Neigungen und so langsam sah ich sie mit anderen Augen. Ich bemerkte oft, wie sie mich genauer anschaute,als sie davon sprach.

Die Männer tranken sich so langsam müde und die ersten gingen oder schliefen einfach ein. Am Ende waren nur noch das Geburtstagkind, Michaela und ich wach. Wir legten dann noch eine DVD ein, die sich Michaela anschauen wollte. Es war eine romantische Liebesgeschichte, was wohl dazu führte,daß auch das Geburtstagkind bald schlief. Ich hatte mir es auf der Couch bequem gemacht und lehnte mich zurück. Michaela lag auf der Couch und legte ihren Kopf auf meine Beine und wir schauten die DVD zu Ende. Nun konnte ich sie in Ruhe betrachten. Sie hatte lange, braune Haare. Ihre Haut war leicht gebräunt und weich. Ich spürte,wie es mich erregte, wenn sie auf meinen Beinen lag. Als ihr die Haare manchmal ins Gesicht rutschten, strich sie sie wieder zurück. Irgendwann übernahm ich das. Immer, wenn ich ihr die Haare aus dem Gesicht strich, drückte sie ihr Gesicht etwas fester gegen meine Hand. Später strich ich nicht nur ihre Haare raus, sondern streichelte auch vorsichtig ihre Wangen dabei. Manchmal stöhnte sie leicht dabei auf,aber ließ es sich nicht anmerken,daß ihr es sehr gefiel. Jetzt gingen mir immer öfter die Gedanken durch den Kopf,wie es wohl mit einer Frau wäre. Diese Gedanken erregten mich und meine Nippel wurde hart.
Dann war der Film zu Ende und schon spät. Michaela bot mir an, deshalb doch hier bei ihr zu schlafen. Nach kurzem Überlegen willigte ich ein. Michaela wollte ins Bett,aber vorher noch duschen. Eigentlich wollte ich vorher noch schnell pullern gehen,aber da war sie schon weg. Ich versuchte zu warten,bis sie fertig war,aber hielt es nicht mehr aus. Also ging ich zur Badezimmertür. Sie war offen. Wahrscheinlich hatte Michaela absichtlich nicht abgeschlossen. Ich ging also etwas schüchtern herein und setzte mich auf die Toilette. Michaela stand unter der Dusche und rieb sich mit Duschgel ein. Von der Toilette aus, konnte ich sie gut beobachten,aber durch die nasse Duschkabine konnte ich nicht viel erkennen. Als ich sie so da sah, merkte ich,wie meine Muschi feucht wurde und streichelte sie. Michaela rieb sich genüßlich ein und ich konnte nicht wegschauen. „Wie lange pullerst du denn!“ sagte sie. Erschrocken fuhr ich zusammen und antwortete ihr: „Bin schon fertig“. Natürlich hatte sie mitbekommen,daß mich ihr Anblick erregte. Als ich das Badezimmer wieder verlassen wollte, schaute sie aus der Duschkabine raus und fragte mich: „Willst du nicht auch duschen, bevor du ins Bett gehst?“ Ich wußte vor Aufregung nicht,was ich sagen sollte. Ich stotterte ein „Ja, gleich nach dir“ heraus. Sie sagte zu mir: „Das muß doch nicht sein,daß wir so viel Wasser verbrauchen. Komm jetzt gleich mit drunter“. Ich wollte das eigentlich nicht,aber ich konnte nichts sagen und nickte nur verlegen. „Dann komm“, sagte sie und verschwand wieder in der Dusche. Was hatte ich nur gemacht? War das wirklich ich,die gerade genickt hat? Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Also zog ich mich aus und stieg völlig verunsichert zu ihr unter die Dusche. Nun sah ich sie richtig. Wow….was für ein wunderschöner Körper. Herrliche Brüste, ein perfekter Arsch und sexy Beine. Ich stand nun nackt vor ihr und konnte mich vor Aufregeung nicht bewegen. „Was ist“, sagte sie. „Du mußt schon richtig mit drunter kommen,wenn du duschen willst“. Sie nahm meine Hand und zog mich näher zu ihr. Mich erregte das so sehr,daß meine Muschi inzwischen völlig nass war. In der Kabine war es ziemlich eng,sodaß sich unsere Körper oft berührten.Jedesmal war es wie ein Stromstoß, der mich durchfuhr. Auch ich rieb mich nun mit Duschgel ein. Plötzlich sagte Michaela: „Soll ich dir den Rücken waschen“? Ich konnte wieder nur wie in trance nicken. Sie drehte mich um, rieb meinen Rücken ein und ihre sanften Hände glitten über meinen Rücken. Meine Knie wurden weich und ich zitterte am ganzen Körper. Natürlich bemerkte sie,daß es mir gefiel. Ihre Hände wanderten über meinen ganzen Rücken bis hinunter zum Arsch. Als sie sanft über meinen Arsch strich, war es um mich geschehen. In meiner Muschi zuckte es,obwohl sie noch nicht berührt wurde. Ich konnte nicht anders, drehte mich wieder zu ihr um, schaute ihr tief in die Augen und mußte sie einfach küssen. Sofort erwiderte sie meinen Kuss. Sie schob mir ihre Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. Ihre Hand strich durch meine Haare und unsere Küsse wurden immer wilder und heftiger. Meine zitternde Hand suchte sich den Weg zu ihren Brüsten und fingen an,sie zu massieren. Michaela hörte auf mich zu küssen und stöhnte leicht ihre Erregung herraus. Ich wußte nun nicht,was ich weiter machen sollte. Also nahm sie mich am Hinterkopf und führte ihn an ihre Brüste. Ihre Nippel standen steil ab von ihr und ich spielte mit meiner Zunge daran und saugte sie in meinen Mund. Michaela drückte mich immer fester gegen ihre Brüste. Während ich ihre Brüste liebkoste, spürte ich, wie ihre Hand an meiner Muschi spielte. Sie strich leicht drüber, rieb kurz am Kitzler und streichelte meine Schenkel. Es war ein herrliches Gefühl von einer Frau geküsst und verwöhnt zu werden. Ich wollte unbedingt mehr. Auch Michaela wollte mehr, denn sie drückte mich nun gegen die Kabinenwand, hob mit einer Hand mein Bein an und mit der anderen Hand spielte sie weiter an meiner Muschi und steckte mir immer wieder die Finger rein.
Nun hatte mich Michaela im Griff. Ich stand an der Wand, ein Bein in der Hand von ihr, ihre Finger in meiner Muschi und ihre Küsse an meinem Hals. Ich stöhnte nun meine Lust offen herraus. Es war ein überwältigendes Gefühl, von einer Frau gefingert zu werden.
Anschließend, als sie mein Bein wieder runter ließ und ich gut stehen konnte, fing sie an, meine Brüste mit beiden Händen zu massieren und die Nippel zu küssen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und genoß ihre Küsse. Ihre Küsse gingen nun langsam tiefer, über den Bauch bis zur Muschi. Ich mußte mich richtig festhalten, als sie anfing meine Muschi zu lecken. Sie umspielte sie, dann schob sie ihre Zunge mal hinein oder küsste sie einfach nur. Zwischendurch schob sie auch immer wieder mehrere Finger mit rein und stieß damit tief zu. Meine Muschi kochte, der Saft lief in Strömen herraus und Michaela leckte ihn mir ab. Wahnsinn, diese Frau!! So hat noch kein Mann meine Muschi liebkost. Für einen kurzen Moment dachte ich mir, daß es auch so schnell kein Mann mehr macht, denn ich war nun irgendwie verrückt nach Michaela.
So geil, wie sie meine Muschi verwöhnte, dauerte es auch nicht lange und mein Körper fing an zu zucken und ich hatte den schönsten Orgasmus im Leben. Vor lauter Glück und aus Schwäche sackte ich zusammen und hockte nun vor ihrem Gesicht. Sie grinste mich süß an und fragte: „Hat es dir gefallen“? Ohne ein Wort zu sagen, gab ich ihr einen heißen Kuss, den sie ebenso heiß erwiederte. Wir hockten nun beide voreinander und ich wollte mich unbedingt bei ihr bedanken. Also ging ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und streichelte nun ihre Muschi.
Sie schüttelte kurz mit dem Kopf und sagte zu mir:“Nicht hier! Wir schauen erstmal ob die Männer noch schlafen und gehen dann ins Bett“. Sie nahm mich an die Hand, gingen ins Wohnzimmer und sahen,daß die Männer noch immer schliefen. „Komm mit“, hauchte sie mir ins Ohr und zog mich mit in ihr Zimmer. Wir liesen uns auf ihr Bett fallen und kicherten. Dann fragte sie mich,ob ich denn das gleiche auch an ihrer Muschi machen würde. Diesmal nickte ich nicht, sondern brachte nun ein bereitwilliges und vorfreudiges „Ja“ herraus. Sie grinste mich wieder süß an und gab mir einen Kuss.

Wir lagen nun also nackt auf ihrem Bett auf dem Rücken. Wir drehten unsere Köpfe zueinander und schauten uns tief in die Augen. Ich fing an zu zittern, denn ich war sehr aufgeregt. Noch nie hatte ich eine Frau verwöhnt und sollte es nun bei ihr machen. Hoffentlich mache ich alles richtig. Ich dachte mir, mach es einfach so,wie du es am liebsten hättest. Während wir uns anschauten, ging mein Blick auch immer wieder zu ihren Brüsten. Sie waren wunderschön. Wohl geformt, eine schöne Größe und ihre Nippel standen steil nach oben. Nebeneinander liegend griff ich ihre Hand und hielt sie fest. Unsere Münder kamen sich näher und wir küßten uns. Wie zärtlich sie dabei war!! In meiner Muschi spürte ich,wie der Saft hinein schoß. Auch sie drückte meine Hand inzwischen fest an ihre. Während Michaela auf dem Rücken liegen blieb, drehte ich mich auf die Seite und betrachtete sie in voller Schönheit. Ich zog meine Hand von ihrer weg und streichelte ihren Bauch. Sanft glitt meine Hand über ihren Bauch, an den Seiten entlang, hoch bis kurz vor ihre Brüste und hinab bis kurz vor ihre Muschi. Langsam ließ ich meine Hand mehrmals diesen Weg gehen. Michaela schloß ihre Augen und atmete tief. Deutlich war zu sehen,daß ihr meine Streicheleinheiten gefielen. Ihre Nippel wurden noch härter und ragten immer deutlicher in die Höhe. Ich konnte nun nicht anders und küßte zum ersten mal ihre Brüste. Wow, es war ein herrliches Gefühl. Ich ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Sie stöhnte nun schon etwas lauter und drückte mir ihre Brüste meiner Zunge entgegen. Wie weich sie waren spürte ich,als sie mit ihren Händen meinen Kopf auf ihre Brüste drückte. Inzwischen lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Michaela hob meinen Kopf an, küßte mich zart und sagte: „Komm, leg dich auf mich“.
Meine Muschi war während unserer Streichelei total nass geworden. Dies bekam auch Michaela zu spüren, als ich mich wie ein Mann auf sie legte und meine nasse Muschi vorsichtig ihre Muschi berührte. Durch meine Muschi ging ein Zucken,wie ein Stromschlag. Das bemerkte sie und fragte:“Na, aufgeregt?“ Diesmal konnte ich vor Aufregung wieder nur stumm nicken. „Nicht so schlimm“, antwortete sie. „Du machst das gut. Das gefällt mir!“ und drückte meinen Kopf wieder auf ihre Brüste. Ich war sehr erleichtert, als sie das sagte. Sie war sehr lieb zu mir und ich wollte unbedingt,daß es ihr gefällt.
Nun ging ich mit meinem Kopf langsam tiefer. Ich küßte jeden Zentimeter ihres sexy Körpers. Von den Brüsten ging ich an den Seiten entlang, über ihren Bauch und langsam Richtung Muschi. Da sah ich dann auch,daß es Michaela gefiel, denn ihr Saft lief ihr schon aus der Muschi und durch die Poritze aufs Bett. Ich griff mit beiden Händen unter ihren Hintern, hob ihn leicht an und küßte ihre Muschi. Es war für mich ein so erregendes Gefühl, denn ich mußte kurz aufhören, weil meine Muschi heftig zuckte und ich einen Orgasmus hatte. Mein erster Orgasmus, ohne das jemand meine Muschi berührte.
Ich schaute hoch zu ihr. Sie hatte es gar nicht mitbekommen, sie hatte die Augen geschlossen und streichelte nun selber ihre Brüste. Nachdem sich meine Muschi etwas beruhigt hatte, fing ich an, an ihrer Muschi zu lecken. Ich fuhr mit der Zunge an der Innenseite des Schenkels entlang, kurz über den Kitzler, bis zum anderen Schenkel und wieder zurück. Dann wurde ich allmählich schneller und Michaela fing an, sich hin und her zu winden. Ich kümmerte mich jetzt nur um ihre Muschi. Ich leckte auf und ab, hin und her und steckte meine Zunge manchmal hinein. Da zuckte Michaela jedesmal kurz zusammen und ein gehauchtes „Ja“ war aus ihrem Mund zu hören. Als ich gerade mit meiner Zunge in der Muschi war, spürte ich plötzlich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sanft,aber doch energisch, drückte sie mich fest auf ihre Muschi, wodurch meine Zunge tief in sie eindrang. Nun bewegte sie meinen Kopf hin und her und ich konnte gar nicht anders, als sie mit meiner Zunge zu ficken. Michaela stöhnte nun immer lauter und bewegte meinen Kopf immer schneller an ihrer Muschi. Ich spürte, wie sich ihr Orgasmus anbahnte und wollte sie nun unbedingt ficken. Ich zog meinen Kopf von ihrer Muschi zurück und steckte ihr einen Finger hinein. Michaela zuckte kurz zusammen, schrie kurz auf und zitterte am ganzen Körper. Ich fickte sie mit meinem Finger immer schneller und leckte zusätzlich an ihrer Klit. Dann kam von ihr nur noch ein langes „Jaaaahhhhh“ und ihre Muschi zuckte wie wild. Michaela bäumte sich auf und drückte wieder mein Gesicht so fest auf ihre Muschi,daß ich kaum Luft bekam. Ihr Muschisaft verteilte sich in meinem ganzen Gesicht.
Dann fiel sie wieder nach hinten auf den Rücken und ließ meinen Kopf los. Ihr Körper zuckte noch lange nach. Ich schaute zu ihr hoch und sah ein lächelndes, zufriedenes und glückliches Gesicht. Das machte mich natürlich stolz, sie so zu sehen. Und ich konnte auch stolz auf mich sein, denn ich habe gerade zum ersten mal eine Frau zum Orgasmus geleckt und gefingert. Aber irgendwie machte mich der Gedanke auch glücklich und ich wollte mehr.
Micaela zog mich zu ihr nach oben und küßte mir ihren Muschisaft vom Gesicht. Aber ich hauchte ihr ins Ohr: „Ich bin noch nicht fertig mit dir“ und knabberte noch am Ohr. Als sie wieder die Augen schloß, ging ich mit meinem Kopf sofort wieder nach unten und leckte nochmal kurz über ihre immernoch nasse Muschi. „Was willst du jetzt machen“, fragte sie mich erstaunt. „Ich habe dir doch gesagt,daß ich noch nicht fertig bin“, antwortete ich und kümmerte mich wieder um ihre Muschi.
„Nein“ sagte sie. „Für heute ist es ok. Das hast du wirklich sehr geil gemacht,süße. Wir können ja morgen weiter machen. Ich habe eine bessere Idee“. Der Gedanke, morgen weiter zu machen, erregte mich natürlich und war einverstanden. So wußte ich wenigstens,daß wir es uns morgen wieder machen.
„Was hast du für eine Idee“, fragte ich sie. Sie antwortete,ob ich von meinem Pullern noch was übrig habe. Ich sagte ihr: „Ja, weil ich schon wieder pullern muß. Habe viel getrunken heute“ und grinste sie an. Ohne ein Wort zu sagen,nam sie meine Hand, zog mich wieder mit unter die Dusche und kniete sich vor mich.
„Magst du mir deine Pisse geben“ fragte sie mich. Ich schaute sie etwas verwundert an. „Keine Angst“, beruhigte sie mich, „ich mag das und es ist total geil. Stell ein Bein auf den Rand und zieh deine Muschi auseinander“. Irgendwie war ich vom ganzen Abend so geil, daß ich es genau so tat,ohne weiter nachzudenken. Kaum hatte ich mein Bein auf dem Rand, leckte sie auch schon an meiner Muschi und spielte mit einem Finger noch an meinem Poloch. Ich fand es absolut geil, aber zögerte noch. „Komm, laß es laufen“ ermunterte sie mich. Dabei leckte sie wieder sanft über meine Muschi und steckte nun ihren Finger ein kleines Stück in meinen Po. Ich konnte vor Geilheit nicht anders und ließ nun meinen goldenen Saft raus. Gierig öffnete sie ihren Mund und meine Pisse schoß direkt hinein. Da es aber viel war, lief ihr es teilweise aus dem Mund. Es lief über ihre Wangen, am Hals runter und über ihre Brüste. Es war ein sehr erregenderAnblick für mich. Ich bewegte mein Becken hin und her,sodas ich ihr nicht nur direkt in den Mund pullerte, sondern auch direkt auf ihre sexy Brüste. Ihre Nippel richteten sich sofort wieder auf. Als ich fertig war, verrieb sie meine Pisse an ihren Titten. Dann stand sie auf und küßte mich mit ihrem verschmierten Mund. Nun schmeckte ich ungewollt meine eigene Pisse. Aber in Kombination mit ihrem Kuss,war es sehr geil.
Anschließend duschten wir uns wieder kurz ab und gingen ins Bett. Zärtlich kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Zumindest Michaela, denn ich konnte noch lange nicht schlafen. Ich lauschte ihrem zufriedenen Atmen und mußte noch lange über diesen Abend nachdenken. Dabei ließ ich den Abned nochmal durch den Kopf gehen und meine Muschi wurde sofort wieder feucht. Am liebsten wäre ich jetzt nochmal ins Badezimmer gegangen und hätte mich nochmal selber befriedigt. Aber dann schlief auch ich zufrieden ein…………:-)

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meine bisher einzige bi-Erfahrung

Die erste Erfahrung mit einem Dreier hatte ich mit 26 Jahren. Das Ehepaar waren beide bereits über 50. Ich habe vor zwei Jahren ein Paar über das Internet kennen gelernt. Dabei ging es eher darum, dass sie einen Dreier ausprobieren wollten. Nacht Telefonaten und Emails waren wir uns sympathisch. Nachdem sie aber weiter weg wohnen, in der Nähe von Berlin, haben wir uns auf einen Kurzurlaub in einem Ferienhaus verabredet.
Wir haben uns in dem Ort getroffen und sind zu dem Bungalow gefahren. Dort haben wir den Nachmittag einfach nett Kaffee und Kuchen gehabt und uns kennen gelernt. Anschließend noch gekocht, gegessen und dann etwas Sekt aufgemacht um die Stimmung zu lockern. Die Frau hat sich kurz umgezogen und in einem durchsichtigen Nachthemd zwischen den Mann und mich auf das Sofa gesetzt. Wir haben sie beide sanft gestreichelt und sie hat uns langsam ausgezogen. Dann hat sie sich zu ihrem Mann gebeugt und ihm einen geblasen, während ich sie sanft geleckt habe. Karl, so heißt er, hat das sichtlich gut gefallen, so dass er schon sehr schnell kam und ihr das Gesicht eingesaut hat. Sie hat sich danach einfach auf den Rücken gedreht und mich zu sich nach oben gezogen. Zunächst wollte ich nicht, aber meiner stand schon so erwartungsvoll, dass ich doch einfach in ihre unglaublich feuchte Muschi gerutscht bin. Ihr Kopf lag in Karls Schoß und sie zog mich zu sich, ich war etwas verunsichert. Sie legte ihre Hand auf meine Hinterkopf und zog mein Gesicht zu ihrem und wir küssten uns, wobei ich Karls Samen schmeckte und sie es in meinem Gesicht verrieb. Ich war etwas erschrocken doch sie machte weiter und so dauerte es nicht lange bis ich in ihr kam.
“So ihr zwei, jetzt wart ihr dran, nun bin ich an der Reihe zu kommen.” meinte sie (Erika). Ich setzte mich aufs Sofa, sie drehte ihre Muschi zu Karl und sage “auslecken, bis ich komme.” Und er leckte sie, wobei sie meinen abgeschalften Schwanz sauber leckte.
Sie kam sehr schnell, Karl wusste, wie er sie dazu brachte. Meiner stand schon wieder und sie sage zu Karl “Willste auch mal.” – “Oh ja.” und er beugte sich zu mir rüber und begann zu lutschen, während sie mich küsste. Dann schob sie sein Gesicht beseite, setzte sich auf meine Schwanz und begann zu reiten. Karl kniete vor dem Sofa zwischen meinen Beinen und ich spürte wie er abwechselnd Erika und mich mit der Zunge leckte. Diesmal kamen Erika und ich zusammen.
Als wir erschöpft auf dem Sofa lagen, bemerkte ich, wie sie langsam meine Hand zu Karls Schwanz schob. Ich berührt ihn ganz vorsichtig und begann langsam zu wichsen. Dann schob sie mich langsam immer mehr zu ihm rüber. “Komm küss ihn mal.” Ich war sehr verunsichert. schließlich gab sie mir einen klapps und schob mich vom Sofa, auf die Knie zwischen Karls Beine. Sie nahm von hinten meine Kopf zwischen ihre Hände “Ja keine Zähne verwenden.” und schob meinen Mund auf Karls Penis. Er stöhnte vor Lust auf und ich begann vorsichtig mich vor und zurück zu bewegen und dabei meine Zunge ein zu setzten. Als ich schließlich merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, wollte ich zurück. Doch Erika merkte es und drückt meinen Kopf nur tiefer, wobei karls schwanz noch tiefer in meinen Hals glitt, wo es sehr eng wurde. Er stöhnte laut auf und kam.
“Das hast Du sehr schön gemacht.” Damit war wohl eine Grenze bei mir eingerissen und wir haben uns anschließend ins Schlafzimmer verlegt.

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BDSM Erstes Mal Gruppen

Erfahrung für eine devote Frau

Du wird mit verbundenen Augen in ein altes Haus gebracht du kannst all die Scheinwerfer spüren die auf dich gerichtet sind es werden Stühle gerückt und du wirst aufgefordert dich aus zu ziehen man legt dir ein Halsband um den und du musst dich hin knien auf einmal wird an der Leine gezogen und du kriechst auf allen vieren dem ziehen nach angekommen wird jetzt dein Kopf nach unten gedrückt und du kannst etwas warmes fühlen mach den Mund auf du machst ihn auf und das warme etwas verschwindet in deinem Mund los schlampe leck den Schwanz und nimm ihn tief in dein Fickmaul du willst dich dagegen wehren aber da bekommst du mit einem Stock einen Hieb auf den hintern es war ein leichter schmerz der dich aber dazu anregt den Schwanz in deinem Mund langsam aber genussvoll zu verwöhnen du versuchst mit den Händen nach zu helfen aber da ist schon jemand zur stelle und bindet sie dir auf den rücken
jetzt nimmst du den Schwanz tief in deinen Mund und du musst zugeben es erregt dich genauso wie der Stockhieb auf deinem hintern nach einer Zeit du hattest dich gerade an den Schwanz in deinem Mund gewöhnt wird wieder an der Leine gerissen und du wirst gezwungen nach rechts weiter zu robben was nicht so einfach geht da du die Hände auf dem Rücken hast und wieder kommst du an ein sehr großen dicken Schwanz der wird dir entgegen gestreckt rein mit ihm ruft eine Stimme du nimmst ihn wieder brav in den Mund aber er ist riesig so dass du nur die Eichel leckst und wieder knallt der stock auf deinen Arsch. sofort nimmst du den riesen Schwanz in deinen Mund! der Schwanz bringt dich fast zum würgen so mal auch noch mit leichtem druck an deinem Hinterkopf nachgeholfen wird der Schwanz geht bis zu deinem Kehlkopf es kommt ein leichter würge reiz auf aber auch eine enorme Erregung
ja es ist geil denkst du dir einen so großen Schwanz hattest du noch nie in deinem Mund und umso mehr du daran dachtest umso geiler würdest du der Schwanz konnte gar nicht mehr groß genug sein auch das leichte würgen machte dir nichts mehr aus es war einfach erregend den riesen Penis zu blasen. Wieder wurde die Leine abermals gezogen du wolltest nicht von dem Schwanz ablassen aber das ziehen war zu stark ein weiterer Hieb auf deinem Hintern Überzeugte dich und du robbst auf deinen Knien weiter zum nächsten aber etwas war anders! Die Beine ganz ohne Haare und dünner du versuchst mit deinem Mund den Schwanz zu finden aber du konntest ihn nicht finden war er so klein?
Nein es gab keinen Penis langsam senkst du deinen Kopf immer weiter du hast einen Geruch in der Nase denn du kennst ist es etwa??? Ja, es ist eine leicht beharrte Muschi du erschrickst und ziehst den Kopf zurück was soll das denkst du als im gleichen Augenblick zwei weiche Hände deinen Hinterkopf nehmen und in runter drücken hab keine Angst sagt eine weiche stimme es gibt immer ein erstes Mal als deine Nase durch die Schamlippen fährt bemerkst du das sie schon sehr erregt und feucht ist zögernd leckst du vorsichtig mit deiner Zunge ihre Schamlippen von außen und es beginnt dich ebenfalls zu erregen genauso stark wie bei dem großen Schwanz
Mein Gott ich bin gerade dabei eine nasse fotze zu lecken und es macht mir Spaß!! Du öffnest mit deiner Zunge die Schamlippen so dass du langsam zwischen die inneren Schamlippen kommst du bemerkst jetzt mit jedem mal wenn deine Zunge durch ihre spalte gleitet zuckt der Unterleib von ihr was dich merklich auch erregt du gewöhnst dich auch an den süßen Saft der aus ihrer spalte auf deine Zunge läuft ja es ist erregend jetzt spürst du auch dein Saft aus deiner Möse laufen wie er langsam deine Schenkel runter läuft es erregt dich so sehr das du jetzt sogar versucht ihr deine Zunge tief in ihre spalte zu stecken um sie langsam damit zu ficken

Im Hintergrund nimmst du ein Geräusch war wie ein weiteres Stühle rücken oder wie wenn etwas in den Raum gebracht wird du hast sie fast so weit das sie abspritzt du kannst es spüren dein lecken wird immer heftiger nein nein nein es wir wieder an der Leine gezogen und die Beine schließen sich als die zarten Hände deinen kopf zurückdrücken du hättest am liebsten geschrienen aber du dachtest an den stock und folgst dem ziehen der Leine du wirst hochgehoben du kannst fühlen du stehst mitten im Raum es gibt Applaus für dich es irritiert dich aber macht dich auch stolz man führt dich ein wenig zur Seite du kannst ein Gestell bemerken du stehst auf einer Plattform man bindet dir die Füße an zwei Balken rechts und links fest bevor dein Oberkörper nach vorne gedrückt wird er ist in einem 90 Gradwinkel und sofort werden dir die Hände an dem Boden des Gestelles festgebunden jetzt erkennst du, es ist ein Bock sie haben dich auf einen Fickbock gefesselt wie peinlich
Du kannst spüren wie deine beiden Löcher durch das spreizen deiner Beine weit offen stehen und der Saft aus deiner Möse läuft, was dir jetzt auch peinlich ist, vor Erregung die Beine runter ein zischen und einen Hieb auf deinen Arsch ist eins das kann nicht sein sie peitschen mich mit einer Lederpeitsch aber was ist das kein schmerz nur pure Lust am liebsten würdest du schein mehr weiter so nimmst du jeden hieb mit einem kopf aufstecken geduldig hin es waren zehn, zehn Hiebe mit der Lederpeitsche geil geil dachtest du nur als eine weiche Hand über dein Gesäß fährt was wird jetzt wohl passieren?

Geil eine Zunge fährt langsam von deinem Anus beginnend durch deine Spalte nein nein das war keine Männerzunge das würdest du kennen es muss die geile Zunge von der frau mit der nassen fotze sein die du gerade geleckt hattest es war ein himmlisches Gefühl du geniest jedes durchstreifen der warmen Zunge deiner spalte du bist schon am träumen als mit etwas Gewalt dein Kopf an den Haaren hoch gehoben wird öffne deinen Mund ruft eine befehlende stimme kaum hattest du ihn offen ist auch schon sein Schwanz drin es war ein egal Gefühl für dich Hauptsache die geile Zunge an deiner spalte und perle würde nicht aufhören dich zu verwöhnen was sie auch nicht tat der Schwanz in deinem Mund war der kleinere von beiden du konntest es deutlich spüren er fickte dich immer tiefer und schneller in dein Mund was für ein Gefühl dich dabei überkommt eine geile Frauenzunge die weiß wie man eine fotze verwöhnt und ein geiler harter Penis der sinnlos in dein Maul fickt einfach geil geil geil *

In dem Moment als die Zunge das lecken an deiner nassen Fotze einstellt geht auch der Schwanz aus deinem Mund es dauerte nur einen Augen blick als der Schwanz mit einem harten stoß in deine weichgeleckte fotze ein dringt er fickt dich ganz langsam aber schön tief so wie du es magst ein Genuss bis wieder an deinen haaren gerissen wird und dein kopf nach oben geht nur jetzt weißt du was passiert du machst deinen Mund schon beim hoch gehen auf als der Kopf gerade ist, ist dein Mund weit offen so dass der nächste Penis leicht in deinen Mund eindringen kann da hast du drauf gewartet es war der Monsterschwanz der dich jetzt langsam aber tief in dein Mund fickte er hält dir die Nase zu und steckt den Schwanz bis Anschlag in deinen Rachen du beginnst zu würgen aber er lässt nicht los nach einem kurzen Moment der für dich eine Ewigkeit war geht de Schwanz zurück und deine Nase ist wieder frei der Sapper läuft dir aus dem Mund das war geil denkst du dir gerade als das gleiche noch einmal pausiert und noch mal dann hat dein Mund eine kleine Pause während der Schwanz dich weiter in deine fotze fickt
Jetzt ist es nur noch ein leichtes und normales ficken des riesen Schwanzes in dein Mund es lässt dich ein wenig zu Atem kommen was ist das jetzt bemerkst du wie ein Finger den Fotzensaft von dir den der Schwanz in deiner fotze immer mit heraus brachte bei jedem hub vorsichtig um deinen Anus geschmiert wird ups der Finger dringt wären der Schwanz dich fickt in deinen Anus ein aber es ist ein schmaler langer Finger so dass du annehmen musst das es der Finger der frau ist und immer mehr Saft wird in deinen Anus eingeführt ein zweiter Finger kommt mit dazu die jetzt beginnen deinen Po zu weiten geil aber was soll das du kannst dich nicht lange mit dem Gedanken beschäftigen da ja ständig der eine Penis dich in deine fotze stößt während der andere dir immer noch dein Mund offen hält

Zu gleicher Zeit wird jetzt der Schwanz aus deiner fotze und der aus deinem Mund heraus gezogen durchatmen was passiert jetzt die Finger in deinem Arsch spreizen sich noch einmal weit und werden auch herausgezogen nein nein nein das kann nicht sein der dicke harte lange Penis wird dir langsam in deinen weit offenen Arsch geschoben du willst schreien aber es geht nicht den so schmerzhaft es ist so geil ist es auch also bleibt nur dein Mund weit offen diese Gelegenheit nimmt der Mann der dich in deine Vagina gefickt hatte war und steckt seinen Schwanz in deinen offenen Mund er sagt sauge ihn mir aus du Miststück er beginnt dich wieder in den Mund zu ficken wären der riesen Brummer dich vorsichtig in deinen Arsch fickt ja weiter so ruft der Mann der seinen Schwanz in deinem Mund hat und du kannst spüren das er sich gleich in deinen Mund entehren wird kaum gedacht schon passiert er spritzt dir eine volle Ladung in deinen Mund du musst zweimal schlucken um den ganzen Saft zu verarbeiten
Der riesen Schwanz fickt dich schön langsam und tief in deinen Arsch es tut nicht mehr weh sondern ist nur noch geil er beugt sich über dich und so das er mit seinen Händen deine geilen harten Nippel die rechts und links vom Fickbock hängen massieren kann das gibt dir den letzten Kick nein was ist jetzt dein kopf wird schon wieder hochgezogen nicht schon wieder einen Schwanz in mein Mund nein eine freundliche Stimme sagt leck meine fotze los die fotze wird dir entgegen gestreckt so dass du mit deiner Zunge die Perle von ihr schön umkreisen kannst auch sie fängt das stöhnen an ja sagst sie du machst das toll tu fährst durch ihre Fotze mit deiner Zunge als du bemerkst wie ihr Unterleib wieder wie vorhin sich dir entgegen drückt ja sie ist gekommen der weise Saft läuft dir über deine Zunge ok jetzt kannst du dich ganz und gar auf den geilen Schwanz in deinem Arsch konzentrieren
Wie gerne würdest du jetzt sagen dass er dich in deine fotze ficken sollte den so einen riesen Pimmel ist noch nie durch deine Schamlippen geglitten du hattest es noch nicht ausgedacht stößt der Schwanz noch einmal hart und tief in deinen Arsch und zieht ihn dann raus eine Stimme von hinten sagte kleines du sollst auch nicht so kurz kommen und kaum gesagt flutschte der riesen Schwanz locker und leicht in deine nasse erregte fotze er fickt dich so was von heftig durch das du noch einmal zu deinen drei Orgasmen die du schon hattest noch einmal zwei heftige dazu bekommen hast es ist so was von geil jetzt willst du nur noch seinen Saft haben er schreit laut ja ja ja und zieht seinen Schwanz aus deiner fotze undspritzt deinen Arsch samt deiner Schamlippen voll mit dem warmen Saft die Menge war erstaunlich so was hattest du noch nie gefühlt

Erschöpft aber glücklich hängst du über dem Fickbalken und hoffst das man dich gleich von deiner augenbinde befreit damit du deine Gönner sehen kannst aber nein die geile schmale lange Zunge die auf jeden fall der frau gehörte leckt noch den ganzen Saft aus deiner Möse, Schamlippen, Oberschenkel und aus dem Arsch ab danach wieder ein Applaus und es wurde still man band dich vom Fickbock ab und führte dich aus dem Raum schloss die Tür und dann durftest du dir nach dem auch der letzte gegangen war die Angebinde ab nehmen. Es war keiner mehr da und totenstill!!