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Er wird zum Cucki Teil 3

…Oh man so geil die Situation im Moment auch gerade war, aber wie zum Teufel ist es so weit gekommen. Das wird jetzt wohl ein Riesendrama werden, dachte ich bei mir als Sarah die Tür öffnete und Moritz davor stand. Er sah gar nicht so verärgert aus und sein Blick richtete sich sofort auf Sarahs Titten. Ihre Nippel standen steif von den kleinen aber schönen Busen ab. Sie nahm seine Hand führte ihn ins Bad und dirigierte ihn sich auf den Klodeckel zu setzen. Sie schaute ihm tief in die Augen. „du hast immer davon fantasiert, jetzt passiert es Schatz. Ist es so wie du dir vorgestellt hast?“ Moritz schwieg darauf und lehnte sich etwas zurück. Was soll ich bloß tun, ging es durch meinen Kopf, wo bin ich hier reingeraten?! Sarah drehte sich mir wieder zu. Mit der linken Hand nahm sie meinen Kopf, drückte ihn in ihre Richtung und küsste mich plötzlich. Sofort verschwand ihre Zunge in meinem Mund und ich erwiderte ihren Kuss reflexartig. Wie schön sich das anfühlte, wie sie ganz wild ihre Zunge an meiner rieb. Dann griff sie mit der anderen Hand an meine Beule in der Hose. „Da freut sich aber einer“ flüsterte sie und sah dabei Moritz an dessen Blick sofort auch in meinem Schritt landete. Sarah küsste mich weiter und bewegte sich immer wilder dazu. Ihre Hand streichelte immer schneller meine Beule in der Jeans. Ich konnte nicht anders und griff an meine Hose und machte den Gürtel auf. Die Knöpfe der Jeans übernahm dann wie abgesprochen Sarah und öffnete meine Hose. Ich sah Moritz an, der sich plötzlich auch an seine Beule in der Hose griff und sich durch den Jeansstoff am Schwanz streichelte. Oh man den macht das gerade wohl total an dass seine Süße mit mir rummacht. Also gut dachte ich und deutete seine Geilheit als Erlaubnis weiter zu machen. Sarah glitt mit ihrer Hand langsam an meinem Bauch herunter. Ihre warme und weiche Hand fühlte sich wahnsinnig gut an. Dann glitt sie damit in meine Boxershorts. Langsam tastete sie sich darin an meinen Schwanz. Als sie ihn in der Hand hielt, hörte sie kurz auf mich zu küssen und sah Moritz an. „Schatz das fühlt sich richtig dick und lang an“ Moritz fing darauf an seine Beule noch schneller zu streicheln. Ich gebe zu Sarah war etwas beschwippst und ich kam mir vor als ob ich das ausnützen würde, aber die Situation und vor allem ihre Berührungen waren so schön dass ich die Situation weder beenden wollte noch ein schlechtes Gewissen dabei hatte. Vor allem die Reaktion von Moritz zeigte mir dass die 2 dieses Spiel zumindest schon einmal besprochen haben. So wie ich die 2 heute kennengelernt habe, konnte ich mir allerdings nicht vorstellen, dass sie jemals davon ausgegangen sind dass es jemals passieren würde.
Sarah streichelte meinen Ständer weiter in meiner Boxershorts und ich griff dabei mit beiden Händen an ihre Pobacken. Ich griff fest zu und knetete ihren geilen Arsch dabei und griff immer wieder in ihre Arschritze und kam mit dem Zeigefinger immer wieder nah an ihre Spalte die sie versuchte mir immer wieder entgegenzudrücken. Sie stöhnte leise während sie mich wieder innig küsste. Ihre Hand an meinem Schwanz fühlte sich einfach nach geilem Sex an, während ihr Kuss mir vorkam als wären wir ein frisch verliebtes Paar. Minutenlang ging es so weiter. Zwischendrin kam Sarah mit ihrem Mund an mein Ohr und flüsterte mir leise zu „ Der ist so groß und fühlt sich toll an in meiner Hand“ Dann streifte sie mir die Boxershorts ein Stück runter. Mein steifer Schwanz sprang raus und ich sah zu Moritz. Der realisierte gerade wie groß mein Schwanz im harten Zustand im Gegensatz zu heute Mittag in der Sauna ist. Er riss ein wenig die Augen auf und konnte seinen Blick nicht mehr davon lassen. Dann nahm Sarah meinen Schwanz in ihre zarte Hand und begann ihn zu wichsen. Sie schaute dabei wie ein kleiner Pornostar und stöhnte schön dabei. Sie schaute ihn dabei so gierig an und wurde immer schneller. „Langsam Schatz“ musste ich sie ein wenig zurückhalten. Sie wurde langsamer, was ich dazu nutzte auch ihre Hose zu öffnen. Ich nahm mir Zeit und genoss dabei ihre Hand an meinem Schwanz. Ich wollte sie jetzt ganz ausziehen. Ich ging in die Knie und zog dabei ihre Hose runter. Sie hob erst den einen dann den anderen Fuss und dann stand sie vor mir, nur noch den String an der vorher beim Tanzen so geil raus geschaut hat. Ich sah von unten zu ihr hoch, sah ihre steifen Nippel immer noch von ihren geilen Titten abstehen. Ich war so fokussiert und konzentriert dass ich deutlich den Duft ihrer Muschi wahrnehmen konnte. Ich blieb auf den Knien und legte meine Hände um Ihre Hüfte. Sie konnte wohl nicht anders und begann ihre Muschi durch den String durch zu streicheln. Man sah genau dass sie ihren Kitzler sanft durch den Stoff bearbeitete und dabei immer schwerer atmete. Ich nahm ihre Hand führte sie etwas zur Seite. Ich streifte den String vorne etwas beiseite und ich sah ihre Muschi wieder so glänzen wie heute Nachmittag in der Sauna. Ich hob den Kopf und streckte meine Zunge in Richtung ihrer nassen Spalte. Ich streckte sie etwas raus und begann ihre Muschi mit der Zungenspitze zu berühren. Sarah nahm meinen Kopf in die linke Hand, während sie mit ihrer rechten Hand ihren Kitzler etwas frei legte. Sie dirigierte meine Zunge in Richtung ihres geschwollenen Kitzlers und ich begann ihn sanft mit der Zungenspitze zu massieren. Erst sanft, dann immer ein wenig mehr. Sie drückte meinen Kopf immer fester gegen ihr Becken und ich leckte sie, sie hatte sie währenddessen schon an der Wand des Badezimmers angelegt und glitt mit ihrem Rücken an den Fliesen auf und ab. Ihr Blick war nach oben gerichtet und das Stöhnen wurde immer lauter. „Ja leck meine Muschi, das fühlt sich so gut an!“ Durch diesen versauten Satz war ich noch mehr angespornt und gab mir die größte Mühe sie mit meiner Zungen zu befriedigen. Ich ließ nach einer Weile etwas ab, da mich das Lecken schon extrem angestrengt hatte und es mir zunehmend schwerer fiel meine Zunge zu bewegen. Ich nutzte die Zeit und ließ Sarahs String in Richtung Boden gleiten. Sie half mir und beugte sich nach unten um den String ganz auszuziehen, der sich an ihre Fußknöchel schmiegte. Sie nahm ihn in die Hand und warf ihn Richtung Moritz. Stimmt, der war ja auch noch da. Jetzt sah ich erst dass er auch nicht mehr anders konnte und ihn der Anblick wohl so geil gemacht haben, dass auch er seine Hose und Unterhose ausgezogen hatte. Beides hing um seine Knöchel während er auf dem WC Sitz saß und seinen Schwanz wichste, während er uns beide beobachtete. Der String flog genau auf sein Gesicht. Sarah lachte etwas dabei. Moritz blieb völlig ernst, nahm den String und hielt die Stelle die gerade noch Sarahs Muschi und meine Zunge berührte genau an seine Nase. Er schloss dabei die Augen, atmete tief ein und begann seinen Schwanz noch etwas stärker zu wichsen dabei! „Gefällt es dir Schatz?“ zwinkert sie ihm zu. Er öffnet kurz die Augen, nickt ernst zu ihr rüber und wichst seinen Schwanz weiter dabei.
Ich bin immer noch auf den Knien. Sarah signalisiert mir mit einer leichten Hebebewegung, dass ich aufstehen soll, was ich auch tue. Nun geht sie in die Knie, zieht meine Hose nach unten und hilft mir sich ihrer zu entledigen. Jetzt kniet sie vor mir und mein dicker Schwanz springt ihr Gesicht fast an. Anders als ich dachte richtet sie sich langsam auf, streichelt dabei die Rückseite meines Schwanzes mit ihrer Handinnenfläche um dann wieder vor mir zu stehen und mir wieder ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Dann flüsterst sie mir ins Ohr „Moritz hat wohl schon länger den Gedanken mich von einem anderen Mann berühren zu lassen. Ich wollte ihm diesen Wunsch eigentlich nie erfüllen. Ich hoffe dir macht das alles nichts aus?!“ Ob es mir etwas ausmacht?!, dachte ich bei mir und wollte ihr nicht so offensichtlich zeigen, dass das hier gerade das geilste ist, was ich je erlebt habe. „Ne ist schon ok“ antwortete ich locker und stoße mit meinen 2 Fingern wieder in ihre immer noch patschnasse Muschi. Sie stöhnt wieder auf. Moritz sitzt immer noch auf dem Toilettendeckel und wichst seinen Schwanz und sieht bisschen aus wie ein kleiner Junge der sich einen Porno ansieht und dabei seinen kleinen Schwanz entleert. „Oooh Schatz, der macht das so gut, gefällt dir was du siehst?“ stöhnt Sarah auf und schaut Moritz tief in die Augen. „Gefällt es denn dir Sarah?“ fragt er fast etwas unterwürfig. „Sein Schwanz ist schon groß und dick“stammelt er während er immer noch wie ein wilder seinen Schwanz wichst. „Ja das ist er, fühlt sich sicher ganz schön heftig an in mir“ Jetzt stockt Moritz kurz der Atem und er denkt sich wohl, der wird sie doch nicht auch noch ficken wollen. „Bisschen unbequem hier, lass uns doch rüber gehen aufs Bett“ schlage ich vor und diesmal bin ich es der Sarahs Hand nimmt und sie rüber führt. Wir sind beide nackt. Moritz steht auf und schafft es nur seine Hose zur Hälfte wieder hochzuziehen und will uns folgen, auch wenn es ein wenig lächerlich aussieht. „Halt, warte mal. Du bleibst noch kurz hier, so wie vorher und wenn ich soweit bin dann rufe ich dich“ hält sie ihn zurück. Moritz Blick sagt eigentlich nur dass er das nicht als Vorschlag sondern als Aufforderung angesehen hat und setzt sich wieder auf dem WC Sitz. Sarah und ich gehen völlig nackt aus dem Bad ins Schlafzimmer und schließen die Badezimmertür hinter uns und lassen den leicht verunsicherten, aber folgsamen Moritz zurück. „Ich bin normalerweise nicht so eine“ erklärt sich Sarah vor mir. „Ich bin auch kein so ein Typ für solche Dinge, aber seit ich dich heute Nachmittag mit Moritz in der Sauna gesehen habe bin ich einfach nur geil auf dich, fast noch mehr“ antworte ich ihr bevor wir uns auf das Bett legen. Ich lege mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf meinen Bauch, beugt ihren Kopf hinunter und küsst mich wieder. Sie küsst einfach unglaublich gut und intensiv, immer noch komm ich mir vor wie bei einem leidenschaftlichen Kuss mit meiner ersten großen Liebe.

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Hardcore Inzest Lesben

Wie er mich einfing!! (Aus dem Netz)

Seit mehr als 6 Monaten fahre ich nun regelmaessig diesen Weg. In diese
Wohnung. Zu diesem Mann. Diesem fremden Mann. Mein Name ist…, egal,
Namen sind unwichtig in dieser Geschichte.

Ich bin 27 Jahre alt,lange, blonde Haare, die mir in leichten
Naturwellen bis fast zum Hintern reichen, blaue Augen, 1.65 m gross bei
48 kg, die Brueste etwas klein aber dafuer fest mit schoener Form und
dazu einen echt heissen Knackpo. Apfelform. Wenn ich sagen muesste ,was
ich an mir am heissesten finde, dann waere es mit Sicherheit mein
Hintern.

Ohne eingebildet zu erscheinen, aber ich weiss , dass ich verdammt gut
aussehe. Die meisten Maenner wuerden mich in die Kategorie heisser
Feger einordnen. Ich konnte mir die Maenner schon immer aussuchen und
das habe ich auch genossen.Niemals wurde ich ausgesucht, ich habe immer
alleine entschieden, welcher Mann in mein Leben und in mein Bett darf.

Habe einen Studiumsabschluss in BWL. Einen sehr guten Job. Einen tollen
Ehemann, gutaussehend, intelligent, guter Gespraechspartner und im Bett
ein zaertlicher Liebhaber. Beim Sex mit einem Mann mag ich es
eigentlich nicht, mich fallen zu lassen und mich total hinzugeben. Es
mag sich fuer andere Frauen bloed anhoeren, aber mir macht es
Unbehagen, mich vor einem Mann gehen zu lassen, zum Orgasmus zu kommen.

Das mag daran liegen, dass ich familiaer bedingt immer schon absolut
unabhaengig war und mein Leben in jeder Phase alleine bestimmt habe.
Beim Sex mit einem Mann zu kommen, ihm in diesem Moment ausgeliefert zu
sein , damit konnte ich noch nie etwas anfangen. Ich kann mich auch
gut zurueck halten, habe es gelernt, meinen eigenen Orgasmus zu
kontrollieren. Nachdem die meisten Maenner eh sehr schnell zum
Hoehepunkt kommen, ist das auch ehrlich gesagt nicht schwierig. klar,
Ich liebe Sex, es fuehlt sich einfach geil an, wenn ein Mann einen gut
leckt und einem dann seinen harten Staender in die Pussi schiebt, aber
mir genuegt es eigentlich , wenn er seinen Orgasmus hat .

Meine eigenen Orgasmen verschaffe ich mir am liebsten alleine, wenn ich
mich fingere oder auch mal gerne mit toys rumspiele. Da mein Mann sehr
haeufig auf Geschaeftsreisen geht, ist dafuer mehr als zeit genug
vorhanden. Aussserdem mag ich auch keine maennlichen Dominanzspiele im
Bett.

Damit meine ich z.B., dass ich beim blowjob, auf den ich total stehe,
sein Sperma nicht schlucke und es auch nicht mag, wenn ich bespritzt
werde. natuerlich weiss ich, dass die meisten Kerle gerade darauf total
abfahren, aber dann sind sie bei mir eben an der falschen Adresse.

Vielleicht bin ich ein Controlfreak, manche sagen vielleicht auch zicke,
aber das kann ich nunmal nicht aendern. Meine bisherigen Liebhaber hat
das jedenfalls nicht weiter gestoert, die waren schon happy, wenn sie
mich einfach nur in meine enge Moese ficken durften und einen geblasen
bekommen haben.

Seit 4 Jahren bin ich nun mit meinem Mann zusammen, 3 davon verheiratet.
eigentlich koennte man glauben, das ausgerechnet mir gerade das nicht
passieren koennte, was mir aber tatsaechlich widerfahren ist. Ich parke
meinen Wagen und gehe das Treppenhaus nach oben. ER ist wahrscheinlich
schon da, ansonsten weiss ich , wo der Schluessel hinterlegt ist.

Wie gesagt , seit ca. 6 Monaten komme ich hierher, regelmaessig,
mindestens 2 mal im Monat, manchmal auch haeufiger, aber das liegt
nicht in meiner Hand. Seit ich IHN damals in der Sauna das erste Mal
gesehen hatte. Mein Mann war wieder einmal berufich fuer mehrere Tage
unterwegs. Es war kalt und grau draussen, daher beschloss ich in die
Sauna zu gehen.

Ich sass gerade fuer meinen 2. Gang zusammen mit einer anderen, sehr
attraktiven, bruenetten juengeren Frau in der gemischten Dampfsauna, da
kam ER herein.

Ca. 35 Jahre alt, durchtrainierter Body auf 1.85 m verteilt, ganz kurz
rasierte Haare, fast Glatze aber eben nicht ganz, einige Tattoos auf
den Obertarmen, 3-tagesbart und tiefdunkle Augen. Ein absolut guter
Typ, allerdings machte er einen sehr machohaften Eindruck auf mich und
darauf stehe ich eigentlich gar nicht. Dachte ich jedenfalls.Damals.

Der absolute Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes war aber das, was
er da zwischen den Beinen hatte. Einen solch schoenen und aesthetischen
Schwanz hatte ich noch nie gesehen.

Dieser Schwanz war nicht nur lang UND dick (meistens erfuellen
Maennerschwaenze nur eines dieser Kriterien, wenn uebehaupt), er hatte
auch eine Form die man nur als perfekt bezeichnen kann. Die Vorhaut
bedeckte die Eichel ganz (was mir persoenlich super gefaellt ,solange
er nicht steif ist), von der Base bis zur spitze etwas schmaeler
zulaufend.

Die Hoden waren dick prall und anders als bei vielen Maennern hingen sie
ueberhaupt nicht, sondern waren hochgezogen und sassen direkt unter dem
maechtigen Glied.

Er setzte sich mir genau gegenueber, so dass ich ihn direkt im
‘blickfeld hatte. auch die Bruenette warf von ihrer sitzposition immer
wieder einen verstohlenen Blick auf diesen enormen und klassisch
schoenen Schwanz.

Der Typ sah mir voll ins Gesicht, verzog aber keine miene. Ich merkte,
wie sein Blick nun begann den Rest meines Koerpers in Augenschein zu
nehmen. Er tat dies ohne jegliche Anstalten zu machen, seine Musterung
zu verbergen.

Meine Brueste, mein Bauch und meine Beine waren seinen Blicken voll
ausgesetzt. Um meine Hueften hatte ich ein Saunatuch gewickelt, so dass
wenigstens meine intimsten Stellen seinen Augen verborgen blieben. Das
war auch gut so , denn ich merke verstoert, wie meine Muschi begann ,
leicht feucht zu werden.

Nach weiteren 5 Minuten, in denen kein Wort gesprochen wurde, beendete
ich meinen Saunagang, duschte mich, stieg ins Tauchbecken und danach
begab ich mich auf eine der Ruheliegen. Den Prachtschwanz und seinen
Besitzer hatte ich, bis ich nach ca. einer weiteren Stunde und noch 2
saunagaengen nach Hause fuhr nicht mehr gesehen, was mich
seltsamerweise doch leicht enttaeuschte. Gerade als ich auf dem
Parkplatz in meinen Wagen einsteigen wollte, legte sich eine kraeftige
Maennerhand auf meine Schulter.

“Hey,blonde Schoenheit, hier hast du meine Adresse , falls du vorhin
nicht genug gesehen hast und deinen Eindruck etwas vertiefen moechtest,
dann komm doch mal vorbei und besuch mich. Wuerde mich freuen und du
wirst es bestimmt auch nicht bereuen. Also, dann, man sieht sich,
vielleicht”, dabei drueckte er mir ein Blatt Papier in die Hand und
sah mir dabei dreist und frech ins Gesicht. Bevor ich etwas antworten
konnte , hatte er schon kehrt gemacht und ging in Richtung einiger
geparkter Autos, wo er dann in einen Audi A 6 einstieg. Immer noch
verbluefft und konsterniert ob soviel Dreistigkeit setzte ich mich in
meinen Wagen und schnallte mich an. Bevor ich den Wagen startete sah
ich aber doch auf das Blatt Papier, dass er mir zugesteckt hatte. Es
stand eine Adresse darauf, ein Datum und eine Uhrzeit. Was fuer eine
Unverschaemtheit, was dachte der typ sich eigentlich ? Keinen Namen,
keine Telefonnummer. Nur eine Adresse und eine vorgegebene Uhrzeit! So
nach dem Motto, entweder zu dem Zeitpunkt oder ueberhaupt nicht! Und
das mir ! Ich zerknuellte den zettel und warf ihn auf den
Beifahrersitz. Wuetend ob soviel maennlicher Eingebildetheit fuhr ich
nach Hause.

Das Kopfkino aber hatte bei mir bereits begonnen. Immer wieder sah ich
den Typ und seinen Superschwanz vor mir. Ich ertappte mich bei dem
Gedanken, wie sein Ding wohl aussehen wuerde, wenn es erst steif waere
? Wie wuerde es sich anfuehlen, so ein Teil zu spueren ? Die bilder in
meinem Kopf wurden immer geiler und wilder und das blieb koerperlich
nicht ohne Folgen. Meine bruestwarzen wurden hart, meine Muschi feucht.
Was ich auch versuchte, die Bilder verfolgten mich den ganzen Tag. Und
in der Nacht. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf aus dem ich mitten in
der Nacht erwachte.

Ich musste es mir eingestehen, ich war hemmungslos geil. Geil auf IHN.
Ich begann mich zu fingern und allein der Gedanke an den riesenschwanz
und seinen Besitzer genuegten, dass ich sofort einen megaheftigen
Orgasmus bekam. In dieser Nacht habe ich es mir noch 2mal besorgt, bis
ich endlich einschlafen konnte. Wenn ich aber dachte, ich koennte die
vorstellung an IHN damit abhaken, so hatte ich mich gruendlich geirrt.
Auch die folgenden tage waren gepraegt von dem Gedanken an die
Saunabegegnung. Mehrmals am Tag musste ich mich selbst befriedigen und
meine Geilheit stillen.

Die tage vergingen und inzwischen war mein Ehemann wieder nach hause
gekommen. Wir lebten unser normales Leben weiter, aber in meinem
Kopfkino wollte einfach keine Ruhe einkehren. Auch beim sex mit meinem
Mann kam immer wieder die Vorstellung von IHM hoch. Ich stellte mir
vor, er waere es, der mich voegelte. Dabei zog ich Vergleiche mit dem
Glied meines Mannes. Der Schwanz meines Mannes ist wirklich nicht
klein.Spasseshalber hatten wir ihn einmal vermessen. 17 cm lang und ein
Umfang von 14 cm. Also deutlich ueber dem deutschen Durchschnitt, der
nach irgendwelchen Studien bei voller Erektion bei ca. 14,5 cm Laenge
und etwa 12,5 cm Dicke liegen soll. Aber ER war eine ganz andere
Kategorie! Dieses Ding war schlaff schon mindestens so gross und dick
wie der meines Mannes bei voller Erektion!

Einige Tage spaeter bemerkte ich dann den achtlos auf den beifahrersitz
geworfenen zettel mit der Adresse und dem zeitpunkt der ausgesprochenen
Einladung.

Das Datum war in 3 Tagen. zufaellig wuerde mein Mann just an diesem Tag
wieder auf Geschaeftsreise gehen. ich wurde immer kribbeliger. Ich
kaempfte mit mir schwerste innerliche Gefechte aus. Einerseits wollte
ich nicht dort hingehen, denn ich wusste, was dann wahrscheinlich
passieren wuerde und ich wollte meinen Mann nicht betruegen.
Andererseits war meine Neugier und auch mein sexuelles Verlangen
bereits soweit entwickelt, dass ich es kaum noch aushielt.

Als der Tag der Einladung gekommen war brachte ich meinen Mann morgens
zum Flughafen und kehrte dann in unsere Wohnung zurueck. Ich hatte
heute frei, da ich Ueberstunden abfeiern konnte. Ich blickte auf die
Uhr. Noch 5 Stunden,dann waere es zeit fuer die einladung. Ich
beschloss shoppen zu gehen um mich abzulenken. wie ferngesteuert lief
ich durch die Stadt und irgendwie landete ich vor einem
Dessousgeschaeft. Da gab es echt heissen Fummel und ich ging hinein.

Ein echt geiler Stringtanga machte mich an. Dazu ein pushup BH von D und
G , der meine etwas zu kleine Oberweite kaschieren konnte. Ich kaufte
beide Teile.

Nach einem kurzen Mittagessen ging ich nach Hause und duschte mich. Ich
rasierte mich wie immer vollstaendig am ganzen Koerper. Besonders
meiner Muschi schenke ich dabei sehr viel Aufmerksamkeit.

Zum einen finde ich eine komplett rasierte Muschi einfach viel
erotischer. Zum anderen liebe ich geleckt zu werden und da sind Haare
einfach nur im Weg und ausserdem eine zumutung fuer den Mann. Dann
schluepfte ich in die eben gekauften Sachen, darueber ein sehr leichtes
Kleid und dazu die passenden Stilettos. Die entscheidung war gefallen.
Ich machte mich auf den Weg. Noch eine halbe Stunde.

Ich parkte meinen Wagen in einer Seitenstrasse der angegebenen Adresse
und lief den Rest zu fuss. Es handelte sich um ein typisches
Mehrfamilienhaus mitten in der Grossstadt. Die Eingangstuere stand
offen. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich das Treppenhaus
betrat. 2.Stock links stand auf dem zettel. Kein Namen. Noch konnte ich
zurueck. Da war die haustuere. Ich zoegerte. wollte schon umdrehen, als
ich mit zitternden Haenden auf die Klingel drueckte. Ein langer
Summton. Die Tuere wurde geoeffnet. Da war ER.

“Na Hallo, wen haben wir denn da. Und puenktlich wie die Maurer,komm
herein” begruesste er mich. “ja, hallo, ich war gerade zuefaellig in
der gegend und dachte ich nehme die Einladung von damals wahr”antwortet
ich ihm mit unsicherer Stimme. “Ja klar, ganz zufaellig”erwiderte er
mit spoettischem Unterton. Ich folgte ihm in die Wohnung. Diese war
ultramodern eingerichtet. Tolles Designerledersofa, glastisch,
Riesenfernseher an der Wand. “ich heisse uebrigens Marc”, stelle er
sich vor , waehrend er mir einen Platz am Esstisch anbot. ich sagte
ihm meinen Namen und wir begannen zu reden. ich machte ein paar
Komplimente ueber seine Wohnung und er mir fuer mein outfit. Er bot mir
einen Kaffee an und ich war dankbar,denn dadurch konnte ich mich an
etwas festhalten, denn ich war wahnsinnig aufgeregt und nervoes. Ich
kannte mich ueberhaupt nicht wider,wo war denn meine ganze
Selbstsicherheit und mein bestimmtes Auftreten?

Nach etwa 5 Minuten belanglosen smalltalk ueber das Wetter und aehnlich
belanglosen Quatsch sagte er unvermittelt zu mir: “Und, worauf wartest
du noch ? Ich denke es wird Zeit, dass du dir das holst, weswegen du
gekommen bist”. Ich war konsterniert. Trotzdem anwortete ich: “Und was
sollte das sein, was ich mir holen moechte?” “Du willst meinen Schwanz,
Schoenheit. Meinen dicken, langen Schwanz, von dem du seit unserer
ersten Begegnung traeumst und dir vorstellst ,wie er sich wohl in
deiner Moese anfuehlen wuerde.”

Ich schluckte tief und wenn ich nicht gesessen haette, dann waeren mir
wahrscheinlich die knie weich geworden.

Dieser Typ war unglaublich dreist. Sagte mir so etwas einfach ins
Gesicht. “Dein Schweigen ist auch eine Antwort. Also erzaehl mal, wie
oft hast du es dir seitdem selber gemacht und dir vorgestellt , ich sei
es, der es dir besorgt, wenn du mit deinem Mann fickst?”. “Ich denke,
es ist besser wenn ich jetzt sofort gehe” rief ich ihm empoert entgegen
und stand auf. “Wenn es das ist , was du wirklich willst, Schoenheit,
dann geh. Ich halte dich nicht auf.Dort ist die tuere” entgegnete er
mir voellig ruhig und beherrscht indem er auf die Haustuere wies. Ich
stand auf und versuchte trotz meiner wackligen Knie zur tuere zu gehen.

Als ich gerade dabei war die Klinke runterzudruecken, drehte ich mich um
und sagte zu meiner eigenen masslosen Ueberraschung: ” Ich will nicht
gehen”. War das ich , die das sagte? Ich konnte es nicht glauben. “Na
also , Schoenheit. Ich wusste es doch. Wenn das so ist , dann komm her
zu mir.”

Ich drehte um, ging die paar Schritte zurueck ins Wohnzimmer und stand
nun vor ihm. Ich war masslos aufgeregt, mein Magen zog sich zusammen
und mein Hals war trocken. Da kam die harte Aufforderung von ihm: “So,
nachdem das also geklaert ist, das du bleiben moechtest, sag mir,
weshalb du gekommen bist und warum du jetzt bleiben moechtest”.

Ich ahnte , was er hoeren wollte, aber ich konnte mich nicht
ueberwinden, es vor mir zuzugeben und es auch noch auszusprechen. “Na
los, nicht so schuechtern. Wer zu einem voellig fremden Mann in die
Wohnung geht, der braucht sich doch auch nicht davor zu scheuen,
auszusprechen, weshalb er das macht. Also, sag es mir”.

“Ich will mit dir schlafen” antwortete ich leise und fuehlte, wie mir
das Herz bis zum Hals schlug. Da hatte ich es gesagt, nun war es offen
ausgesprochen und es gab keine Ausreden mehr vor mir selbst. Das aber
schien ihm noch nicht zu genuegen. “du willst mit mir schlafen, das ist
alles?” erwiderte er wieder mit diesem spoettischen unterton.
“Schoenheit, du bist gekommen, weil du moechtest, dass ich dir das
gehirn rausficke mit meinem Schwanz, von dem du schon damals in der
sauna kein auge lassen konntest. Also los, sag was du wirklich willst!”

Es gab kein Herumreden mehr, auch wenn ich mich noch so schaemte, er
wollte es aus meinem Mund hart und ungeschminkt hoeren. Ich wusste, er
wuerde keine Ruhe geben , ehe ich es nicht gesagt hatte, was ich
WIRKLICH wollte. “Ja, ja es ist wahr, ich will dass du mich fickst, ich
bin gekommen , weil ich mir jeden Tag vorstelle, wie es ist von dir
und deinem Schwanz gefickt zu werden” antwortete ich ihm mit fester
Stimme, beschaemt aber eben auch ueber alle Massen erregt. Ja, ich
wollte diesen Typ, wollte von ihm gefickt werden, mehr als je von einem
anderen Mann vor ihm. “Na bitte, geht doch. Und weil das so ist, ziehst
du dich jetzt sofort aus. Los, runter mit den Klamotten. du strippst
jetzt fuer mich “.

Wie unter Zwang begann ich mich also langsam vor ihm auszuziehen. Meine
Angst, dass er mich wegschicken koennte, wenn ich nicht das tat, was er
wollte , war groesser als die Demuetigung. Zuerst die Hochhackigen
also, dann das kleid, die Spaghetti traeger langsam ueber die Schultern
rutschen lassen, die Schuhe, dann der push- up und zu guter Letzt den
eben erst gekauften Tangaslip, langsam ueber die Hueften und die Knie
zu den Knoecheln und raussteigen.

Entbloesst von allen Huellen stand ich nun vor diesem fremden Mann und
merkte wie ich immer erregter wurde, wie meine Brustwarzen schon leicht
hart wurden und meine Muschi begann feucht zu werden. “Fantastisch,
Schoenheit. Du bist echt eine Klasse Frau. Jetzt nimm deine Arme hinter
deinen Kopf und stell deine Beine auseinander”.

Ich war nun schon so weit gegangen, dass ich auch diesen Befehlen sofort
nachkam. Laengst hatte ich aufgehoert rational zu denken, ich war nur
noch Muschigesteuert. Noch vor wenigen Wochen haette ich das nicht fuer
moeglich gehalten, dass mich mein sexuelles Verlangen deratige Dinge
tun lassen koennte.

“Noch etwas breitbeiniger” verlangte er. Sofort stelle ich meine Beine
noch ein bisschen weiter auseinander So stand ich nun da, mit deutlich
gespreizten Beinen, was ihm einen hervorragenden Blick auf meine ganz
glatt rasierte Moese gestattete und dabei die Haende wie eine Gefangene
hinter dem Kopf verschraenkt. Zur schau gestellt wie auf einem
orientalischen Sklavenmarkt, um den Kaeufern die Begutachtung der Ware
zu erleichtern. Was kam wohl als Naechstes ? Lange musste ich nicht auf
die Antwort warten.

Langsam kam er auf mich zu, ging um mich herum, blieb hinter mir stehen.
Ploetzlich lagen seine Haende auf meinen Bruesten. Die Beruehrung traf
mich unerwartet und wie ein Blitz. Ganz leicht zwirbelte er meine
beiden Brustwarzen. Das ging mir durch und durch.

” Deine Titten sind fuer meinen Geschmack zwar etwas klein, aber das
macht deine restliche Figur und vor allem dein Arsch leicht wieder
wett.”sagte er bewundernd, wobei wie zur Bestaetigung seine beiden
Haende nach unten auf meinen Arsch glitten und die beiden Backen
leicht massierten. “10 cm groesser und 5 Jahre juenger ,baby, und wir
bringen dich in jedem Modeljob unter, auf jeder Titelseite. Glaubs mir,
ich weiss ,wovon ich spreche.”

” Dein Arsch ist einfach goettlich, deine Haare der absolute Bringer
aber vor allem stehe ich auf frische, glatt rasierte Muschis, und
deine ist besonders schoen.” fluesterte er mir von hinten ins Ohr und
schob dabei- die Schamlippen sanft und gekonnt teilend- einen Finger
langsam aber bestimmt in meine Spalte, was mir ein unterdruecktes
Stoehnen entlockte.

“Oh Gott, Schoenheit, du bist ja schon klatschnass, da muessen wir ja
aufpassen, dass du mir den Parkettboden nicht ueberschwemmst mit deinem
Muschisaft.” Noch ein bisschen tiefer drang der Finger in meine Scheide
ein. Noch mehr Stoehnen von mir. In dem Moment zog er seinen Finger
aus meiner Vagina heraus, drehte mich zu sich um und nahm mich hoch
wie eine Feder und trug mich zum Ledersofa. Dort setzte er mich ab und
platzierte mich so, dass mein Becken ganz vorne am Rand des Sofas lag.
Er stand vor mir und oeffnete die Knoepfe seines Hemds, zog es aus.
Dann streife er seine Hose ab, er trug keine Unterwaesche und da sah
ich erstmals seinen voll erigierten Schwanz . Es war ein Anblick, der
mir direkt in die Muschi schoss und die Produktion meines Liebessaftes
noch mehr anregte, wenn dies ueberhaupt noch moeglich war.

Er begann seinen Schwanz laessig mit einer Hand zu reiben, sehr langsam
die Vorhaut vor und zurueck und dabei sagte er mir:

“Jetzt ist es soweit , Schoenheit, spreiz deine Beine und zeig mir deine
Moese. Los, zieh deine Schamlippen auseinander und bitte mich , dass
ich dir meinen Schwanz reinstecken soll” Niemals in meinem Leben habe
ich vorher solche Sachen zu einem Mann gesagt.Einen Mann darum bitten ,
dass er mich fickt, ich doch nicht. Und mich dann noch so zu
praesentieren! Das waere mir nie, nie in den sinn gekommen.

Aber dieser Typ hatte es binnen kuerzester zeit geschafft, dass mein
ganzer Stolz, mein Selbstbewusstsein wie weggeblasen waren und ich mich
auch dazu erniedrigte. Ich tat also, was er von mir verlangte, spreizte
meine Schenkel ganz weit und zog meine kleinen Schamlippen auseinander.
Ich lag jetzt vor ihm wie auf dem Praesentierteller. Alles war nun zu
sehen, meine Clit, meine Rosette und der ueber und ueber von meiner
Feuchtigkeit benetzte Scheideneingang. Es musste bestimmt mega geil
aussehen fuer einen Mann , wie ich mich derart lasziv anbot.

“Ja, ich will es , bitte steck mir deinen Schwanz in meine enge Muschi,
ich halte es kaum noch aus. Du hast recht , ich habe es mir in den
letzten Tagen staendig selbst gemacht und mir dabei vorgestellt, dass
ich mit dir ficke. Ich bin megageil auf dich. Ich will dass du ihn mir
ueberall rein steckst, in meinen Mund, in meine Muschi, in meinen
Arsch” stoehnte ich im lustvoll entgegen und rieb mir dabei fluechtig
ueber meine bereits deutlich geschwollene Clit.

Diese Aufforderung wollte er hoeren und dann geschah es. Er setzte IHN
an meiner Muschi an, rieb die Eichel auf und ab durch den schlitz,
taendelte ein bisschen damit an der Clit. Nochmal zog er seinen
Staender von meiner nach ihm gierenden Muschi zurueck und klopfte damit
auf meinen Bauch. Die Eichel reichte dabei ueber meinen Bauchnabel
herauf, so lang war er. Der pure Gedanke, wie dieser geile Schwanz
gleich in mich eindringen wuerde, geilte mich noch mehr auf.

Instinktiv griff ich nach seinem Freudenspender. Die Spitze war bereits
etwas klebrig von meinem Muschisaft. Er fuehlte sich mega gut in meiner
Hand an. Ich begann ihn leicht zu reiben, die Vorhaut langsam vor und
zurueck. Meine Hand fasste nicht vollstaendig um den Schaft herum, so
dick war er.

Nach kurzer Zeit entzog er sich meiner Hand und fuehrte seinen
Freudenspender zurueck an meinen Scheideneingang, rieb quaelend langsam
leicht mit der Eichel ueber die clit, drang nur mit der Spitze der
Eichel zwischen meine geschwollenen Schamlippen. was fuer eine
herrliche Tortur!Dieser Typ wusste genau, was er tat.

Gerade als ich dachte, ich koennte es jetzt nicht laenger aushalten
drang er mit einem leichten Stoss etwas tiefer ein, was bereits einen
wahnsinnigen Lustreiz bei mir ausloeste. So ein intensives, heftiges
Gefuehl hatte ich bisher noch nie. Immer tiefer drang er ganz langsam
in meine Scheide vor, ueberwand die Barriere und dehnte mich weit auf.

Ich fuehlte ihn immer tiefer.Sein dicker Schaft rieb heftig an meinen
Scheidenwaenden. Ich versuchte den geilen kitzel zu unterdruecken,
wollte nicht die Kontrolle verlieren. Aber schon zu diesem zeitpunkt
fuehlte ich, dass es mir vielleicht nicht gelingen koennte, mich auch
bei diesem Mann zu beherrschen, zurueckzuhalten wie sonst. Ich kaempfte
gegen die Lustgefuehle, die sein Schwanz bereits nach nur wenigen
Sekunden der Penetration bei mir ausloesten, heftig an.

Dann , mit einem weiteren heftigen Stoss, drang er noch weiter in mich
ein. Ich mag eigentlich diese ganz tiefe Penetration nicht, denn es tut
immer ein bisschen weh. Deswegen schrie ich kurz auf, was ihn aber
nicht weiter stoerte. Ganz im Gegenteil, mein Schrei schien ihn
seinerseits nur noch geiler und wilder zu machen. “Er ist noch gar
nicht ganz in dir drin, Schoenheit, warte erstmal, bis ich ihn dir ganz
in deine enge moese gestossen habe.”

Da griff er nach meinen Oberschenkeln und wollte diese nach oben
druecken, so dass ich noch offener fuer ihn dalag und ein noch tieferes
Eindringen erlauben wuerde. Ich hasse diese Position , denn es gibt mir
das Gefuehl ausgeliefert zu sein und eine solche Dominanz mag ich
nunmal nicht. Deswegen versuchte ich ihn abzuwehren und mich
aufzurichten. Ich baeumte mich gegen ihn auf.

Er bemerkte meine Abwehr und sagte: “Lass das schoen bleiben,
Schoenheit, wehr dich nicht dagegen, du wolltest von mir gefickt werden
und das bekommst du jetzt auch. Aber nur auf meine Art und Weise, genau
so , wie ich es will. Du hast dabei ueberhaupt keinen Willen. Wenn
nicht dann sag es, dann zieh ich ihn sofort raus und du kannst dich
anziehen und gehen. ist das klar?Willst du, dass ich ihn rausziehe?”

Nein, das wollte ich nun auf gar keinen Fall. Nur nicht rausziehen. Die
Lustgefuehle in mir waren bereits derart stark, dass ich unter keinen
Umstaenden abbrechen wollte. ich war bereits soweit im Lustrausch, dass
ich unbedingt weiter machen wollte. Auch wenn es bedeutete, dass ich
mich das erste Mal in meinem leben einem Mann total unterwerfen wuerde
und ich alles tun wuerde, was er von mir verlangte.

“Nein, Nein, bitte bitte nicht rausziehen.lass ihn in mir drin.Mach mit
mir ,was du willst ,aber bitte, bitte lass ihn drin.” bettelte ich ihn
unter lautem Stoehnen an. Um meine worte noch zu unterstuetzen legte
ich mich mit meinem Oberkoerper wieder zurueck auf das Sofa, zog meine
Beine freiwillig ganz weit an, legte meine Fuesse ueber seine Schultern
und spreizte meine Schenkel gleichzeitig so weit es nur ging. Mit
dieser demuetigen Geste gab ich mich nun endgueltig geschlagen und
lieferte mich ihm voellig aus. Das schien ihm zu gefallen.

“Gutes Maedchen, so ist es brav.Und jetzt werde ich dich so durchficken,
wie du es dir in deinen geilsten Traumen nicht ausmalen koenntest”. Und
dann liess er diesen Worten Taten folgen. er begann mich zu ficken.
RICHTIG zu ficken. Soetwas hatte ich in der Tat noch nie erlebt.

Er rammte mir seinen harten Speer immer und immer wieder tief in meine
scheide, dass ich glaubte, er wuerde mich aufspiessen. Er fand genau
den richtigen Rythmus, der mich immer weiter auf der Lustspirale
hochtrieb.

Der Penetrationsschmerz durch seinen grossen Schwanz war am anfang
heftig, aber je mehr und laenger er mich fickte, desto mehr ging der
Schmerz in Lust ueber. Grenzenlose geile Lust. Er fickte mich tief, nur
um seinen Schwanz wieder bis zur Eichel herauszuziehen und sofort
wieder heftig tief bis zum Anschlag reinzustossen. Dabei schlug sein
praller Sack immer wieder gegen meinen Anus und reizte auch diesen
betraechtlich.

Nach ca. 10-15 Minuten merkte ich wie sich bei mir unweigerlich ein
heftiger Orgasmus ankuedigte. ich wollte nicht kommen, wollte ihm nicht
auch noch diesen letzten Triumph goennen.

Er merkte es . “Wehr dich nicht Schoenheit. Es hat eh keinen sinn. du
kannst es nicht aufhalten. Es wird dir kommen, ob du willst oder nicht”
Dabei intensivierte er seine Stoesse nochmals und dann war es soweit:
Ich konnte den Orgasmus nicht mehr aufhalten. ich war ueber dem point
of no return. Ich stoehnte, ich schrie, ich jammerte, warf meinen kopf
hin und her und dann brach es aus mir heraus mit einer gewalt, dass ich
fast die Besinnung verlor. Meine Muschi krampfte sich um seinen
Schwanz, der einen Hoellenritt in mir verantstaltete.

“Jaaaa, jaaaaa, mir kommt es jetzt, jetzt,oh Gott,jaaaa” schrie ich
heraus. Ich war wie weggetreten.

Als der Orgasmus langsam abgeebbt war, verlangsamte er seine bewegungen
in mir und lies mich etwas zur Erholung kommen. Dabei hatte er seinen
Schwanz fast ganz zurueckgezogen , so dass die wulstige Eichel an
meinem Scheideneingang spielte. dieses Gefuehl liebe ich sehr, wobei
der grosse Umfang seines Schaftes und gerade auch seine pralle,dicke
Eichel den Effekt hatte, dass auch meine Klitoris in dieser Position
gereizt wurde, was mich schnell wieder an den rand eines weiteren
Hoehepunkts brachte. Er war jedoch so erfahren und geschickt, dass er
mich nur bis zu einer gewissen Grenze reizte, ohne mich kommen zu
lassen.

Selbst war er ja noch nicht gekommen und ich staunte ueber seine
Ausdauer. Wir fickten immerhin schon bereits ca. eine Viertelstunde.
Aber das sollte nur der Anfang sein. Denn nach einer kurzen phase der
Erholung fuer mich legte er von Neuem los. wieder begann er mich mega
heftig zu stossen. Es dauerte jetzt nicht lange, da war ich wieder so
weit. Dieser Orgasmus war noch heftiger als der erste.

Kurz nachdem es mir erneut gekommen war, zog er seinen immer noch
stocksteifen Penis aus meiner Scheide heraus , stellte sich ueber mich
und begann zu masturbieren. Ich wusste , was nun kommen sollte. Er
wollte mich mit seinem Samen bespritzen, meinen Koerper mit seinem
Sperma schmuecken. Darauf stehe ich aber wie gesagt nicht und deswegen
protestierte ich.

“Nein, das will ich nicht, du kannst in mir kommen oder ich lutsche ihn
dir, aber ich will nicht, dass du mich bespritzt” “Ich hatte dir schon
gesagt, Schoenheit, es geht hier nicht um deinen Willen. Das Spiel wird
nach meinen Regeln gespielt oder gar nicht. Du bist auf deine Kosten
gekommen und jetzt nehme ich mir dafuer was ich moechte. Ich habe jetzt
Bock dazu,dir meine heisse Sahne ueber deinen Body zu spritzen. Also
halt den Mund”.

Er machte einfach weiter und ich beschloss mich ins Unvermeidbare zu
fuegen. Ausserdem musste ich mir eingestehen, dass es verdammt geil
aussah, wie sich dieser Mann, der mich eben so genial durchgefickt
hatte einen vor mir runterholte.

Es dauerte nicht lange, da war er soweit. Sein Schwanz explodierte
foermlich. Das Sperma wurde in 6-7 maechtigen Schueben
herausgeschleudert. Der erste Strahl traf mich mitten ins Gesicht, die
anderen dann noch an den Titten und auf den Bauch.

Er kam herunter zu mir und begann seine Sahne mit seiner Schwanzspitze
in meinem Gesicht zu verteilen. Dabei forderte er mich auf , seinen
Schwanz sauber zu lecken.

Ich war ueber mich masslos erstaunt, aber auch dieser Aufforderung kam
ich ohne Protest nach und es gefiel mir sogar. Als sein Schwanz sauber
geleckt war sagte er voellig unvermittelt zu mir:

“Das war gar nicht schlecht fuer den Anfang, Schoenheit. Aber jetzt zieh
dich an und verschwinde. Ich bekomme gleich noch Besuch und dafuer muss
ich mich etwas frisch machen. Vorne an der Garderobe liegt ein Zettel
fuer dich mit dem Datum und Uhrzeit unseres naechsten Treffens.” Ich
war wie vor den Kopf geschlagen. Wie behandelte mich dieses Schwein
denn ? Ich wollte mich auch etwas frisch machen und das Mindeste waere
wohl gewesen, wenn er mir angeboten haette zu duschen.

“Kann ich mich nicht hier duschen, ich moechte mich auch etwas sauber
machen” protestierte ich. “Nein , Schoenheit, auf dem Ecktisch liegen
ein paar Kleenex-Tuecher,damit kannst du dich abwischen. und jetzt mach
dass du rauskommst, ich bin eh schon etwas in Zeitdruck” entgegnete er
mir noch und verschand in ein anderes Zimmer. Wahrscheinlich das
Badezimmer wie ich vermutete.

Voellig konsterniert holte ich mir die Tuecher und begann mich
notduerftig sauber zu machen. Das sperma klebte immer noch auf meinem
Bauch und meinen Bruesten und auch etwas im Gesicht. Dann schluepfte
ich in meine Klamotten und machte mich auf den weg. An der Garderobe
lag wirklich der avisierte zettel. Ich war ob seines unverschaemten und
demuetigenden Benehmens total sauer und wollte nur noch raus.

Aber den Zettel mit dem naechsten zeitpunkt nahm ich im Vorbeigehen
trotzdem mit ….

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Er wird zum Cucki…

Der Mai war kalt wie selten zuvor. Was also machen bei 5 Grad Außentemperatur und leichtem Nieselregen? In der Sauna war ich schon lange nicht mehr. Dazu kommt noch dass ich von meinem Kumpel noch diesen Gutschein für die Schwarzwaldhotelsauna habe. Er ist zwar hochkant dort rausgeflogen, aber wenigstens habe ich noch etwas davon.
Dort angekommen, wundere ich mich schon warum so wenig Autos da stehen. Schön, nix los umso besser um etwas zu entspannen. Als ich die Lobby betrete sehe ich ein Pärchen gerade ihren Schlüssel abholen. Der Typ dunkle Haare, schlank und sieht ein wenig gebildet aus. Sie dunkelblonde Haare, nettes Gesicht, wie das Mädchen von nebenan halt, dass kein Wässerchen trüben könnte. Ich kann irgendwie nicht anders und mustere sie von Kopf bis Fuß. Der Po sticht hervor. Richtig was zum anfassen, denke ich und muss innerlich ein wenig lächeln. Sie schaut mich plötzlich an wie mein Blick gerade ihre Rundungen mustert. Oh man peinlich, denke ich mir. Sie lächelt, tuschelt ihm was ins Ohr und widmet sich wieder dem Typ am Empfang, der Ihnen gerade irgendwelche Tipps für unsere kleine Stadt gibt.
Genug geglotzt, ab in die Sauna. Beim Ausziehen denke ich noch, na ja die ersten Stoppel nach der letzten Rasur untenrum sieht man wieder aber geht schon. Seit meine Ex mir gesagt hat dass er dadurch größer wirkt, ist das ein festes Ritual gei mir geworden.
Ich werd erst mal Duschen gehen, ganz entspannt. Ich nehme eine ausgedehnte Dusche, stelle das Wasser schön heiß und genieße das Gefühl. Kurz abtrocknen und dann endlich in die ersehnte Hitze. Keiner da, schön denke ich mir, breite mein Handtuch aus und lege mich auf die Saunabank. Mit geschlossenen Augen, höre ich dass doch jemand kommt. Na super halt am besten die Augen geschlossen, die wo jetzt reinkommen, sind zusammen 200 Jahre alt und ich will das jetzt in dieser entspannten Situation nicht sehen. Die Tür geht auf, ich höre nur ein “Ooh da ist ja doch jemand”… Ich öffne die Augen und sehe Sie, die etwa 30 jährige sportliche Frau, die ich vorher noch am Empfang gemustert habe. Direkt hinter ihr betritt ihr Freund/Mann die Sauna. Ich richte mich auf, lächle die beiden an und sage einfach nur “Hi”. Die 2 sind noch jung genug um eine legere Begrüßung zu benutzen. Sie erwidern meinen Gruß und setzen sich auf ihre ausgebreiteten Handtücher. Dann, Stille, einige Minuten lang. Hmm, denke ich irgendwas kannst du ja sagen, die sind offensichtlich nicht aus der Stadt und ich will ja auch nicht dass ich zu diesen typischen Kleinstädtern gehöre, die Fremde scheuen… “Sind Sie beide im Urlaub hier?” frage ich einfach aus der Stille heraus. Beide schauen etwas verwundert in meine Richtung, die Frau lacht… Das war wohl nix denke ich… Schaue wieder weg. “Sorry dass ich lache, aber du bist der erste den ich hier so ein wenig schwäbisch reden höre, und der Dialekt gefällt mir so, ist irgendwie vertrauensvoll” “Danke” sage ich. Das hören wir Schwaben gerne. “Hoffe ich störe sie 2 nicht wenn ich einfach bisschen quatsche”. “Wir sind noch jung genug für ein Du”, sagt sie sofort. “Ich bin Sarah, und das ist mein Freund Moritz” “Sehr angenehm, ich bin Paul” Wieder lacht Sarah. Hmm, so witzig bin ich doch gar nicht. “Sorry dass ich schon wieder lachen muss aber hätte ich deinen Namen raten müssen, dann wäre Paul der letzte Name auf meiner Liste gewesen” “Ja, wie ein Paul sehe ich nicht unbedingt aus” Kein Wunder, dunkelbraune Haare und braune Augen lassen nicht unbedingt auf einen “Paul” schließen. “Ach ja, wir sind tatsächlich im Urlaub hier.” “Da muss ich fast lachen, das ist nicht unbedingt die Stadt in der junge Leute Urlaub machen.” “Sarah wandert gerne und genießt die Natur” sagt Moritz und will sich sichtlich ein wenig in das Gespräch einbringen. “Da seid ihr genau richtig hier, außer Natur haben wir nicht viel zu bieten. Ein paar Kneipen haben wir aber nix besonderes. Nach etwa 15 Minuten habe ich erst mal genug von der Hitze sage ich. “Wir auch, am besten wir springen kurz in das Tauchbecken, das ist das Beste nach dem ersten Saunagang.” erwidere Sarah. Draußen stehe ich vor dem Becken und springe kopfüber hinein. Das war auch bitter nötig, habe immer wieder einen Blick auf Sarahs Körper riskiert, wenn sie gerade Moritz ansah während unserem Gespräch. So ein wenig Blut schoss mir schon in den Schwanz dabei… Als ich raus steige springt Sarah ebenfalls kopfüber in das Wasser. Sportlich sportlich sage ich noch und bringe wieder ein kleines Lächeln über ihre Lippen als sie wieder auftaucht. “Sie hat früher viel Volleyball im Verein gespielt, und das sehr erfolgreich.” Erklärt mir Moritz. Als sie aus dem Wasser kommt hält ihr Moritz den Bademantel hin. Ihre Nippel sind von dem etwas kalten Wasser total steif geworden und ragen von ihren kleinen aber sehr schönen Brüsten ab. “Wie hälst du dich den fit Paul? Bist ja auch sehr schlank” “Laufen, 3 mal die Woche” Sie schaut beeindruckt und fragt ob ich nicht nen Bademantel anziehen will, da ich noch nackt vor dem Becken stehe. Als sie das fragt mustert auch sie kurz meinen Körper und bleibt für einen Moment mit ihren Augen an meinem Penis stehen. Ja jetzt kommt meine Rasur mir wieder zu Gute. Viel größer ist meiner nicht als Moritz seiner, aber die Rasur lässt ihn im Gegensatz zu seiner Matte untenrum schon deutlich größer wirken. Auch Moritz hat das wohl bemerkt. Oh man was hab ich hier auch schon wieder für Gedanken, denke ich bei mir. Ich würde auch nicht wollen, dass einer meine Freundin anschaut oder dass er offensichtlich gerade in seinem Kopf die Schwanzgrößen vergleicht. Aber sonderlich zu stören scheint es ihn nicht. Er redet nicht viel und es scheint er registriert die ganze Situation einfach nur und ist nachdenklich. “Wollen wir ein bisschen auf den Liegen dösen?” fragt Sarah… “Klar waren doch etwas lang in der Sauna drin für den ersten Gang.” Es stehen 3 Liegen im Nebenraum. 2 nebeneinander und eine gegenüber. Klar dass die 2 als Pärchen sich nebeneinander legen. Ich lege mich hin und alle lassen einen kleinen entspannten Seufzer von sich und schließen die Augen um zu entspannen. Ich muss mich zusammenreißen, mein Kopf spielt gerade verrückt wegen diesen Nippeln, die sich sogar unter dem Bademantel immer noch deutlich abzeichnen. Also ich da liege, merke ich das Sarah sich irgendwie bewegt haben muss. Als ich rüber schaue traue ich meinen Augen nicht. Der Bademantel ist ihr wohl unbemerkt etwas verrutscht und ich sehe die Hälfte ihrer Muschi in meinen Augenwinkeln. Der Bademantel hat sich auf der einen Seite ganz sanft an ihre Schamlippe gelegt, während die andere Seite zu sehen ist. Jetzt sehe ich zwischen ihre teilrasierte Muschi und merke wie ich einen Ständer kriege dabei. Ich sehe rüber zu Moritz, auch er hat die Augen leicht geöffnet. Wenn er sie zu mir dreht sieht er dass ich zwischen die Beine seiner Freundin schaue, ich ein fremder, den sie gerade erst kennenglernt haben. Oder hat er vielleicht schon gesehen dass ich hingesehen habe?! Egal ich muss da nochmal hinschauen. Was für eine traumhafte Muschi. Noch leicht glänzend vom Wasser und der Sauna sieht sie einfach nur lecker aus. Mein Kopf spielt verrückt und ich fantasiere wie meine Zunge jetzt gerne ihren Kitzler streicheln würde. Sie stöhnt sicher laut dabei, STOP die Gedanken müssen raus aus meinem Kopf sonst muss ich gleich mit nem Ständer von der Liege aufstehen. Ich sehe wieder zu Moritz rüber, der hat sicher zu mir rüber gesehen, und wenn ja dann hat er auch meine Beule bemerkt. An seiner Stelle hätte ich sie schon lange genommen und wäre gegangen. Sind ja nicht hier damit sich die Einheimischen an seiner Freundin aufgeilen, auch wenn das nicht schwer ist.
“Wollen wir noch mal in die Sauna gehen?” fragt Sarah… “Ja klar, vorher noch schön abduschen und los geht’s.” Ich laufe schnelle voraus, versuche meinen Ständer zu verbergen und stelle in der Dusche das Wasser direkt kalt ein. Hoffentlich haben sie nichts gesehen oder bemerkt. Die beiden duschen direkt neben mir und Sarah lächelt mich an” Also dafür dass du vorher mit den Händen an der Hüfte nackt vor dem Becken neben mir gestanden bist, bist du jetzt ganz schön schüchtern” kein Wunder ich hab den beiden den Rücken zugedreht und alles daran gesetzt, dass das kalte Wasser endlich die erwünschte Wirkung zeigt. “aber ein schöner Rücken kann auch entzücken” sagt sie, und wird danach direkt rot im Gesicht. Scheint fast so als wäre das nicht unbedingt ihr Ding so lockere Sprüche zu klopfen. Der Blick zu Moritz bestätigt das fast, da er auch ein wenig verdutzt aus der Wäsche schaut, als sie das von sich gibt…
Als wir wieder zusammen in der Sauna sitzen, bin ich schon entspannter im Schritt und wir quatschen ein wenig. Ich kann aber immer noch nicht meinen Blick von ihr lassen. Immer wieder ertappe ich mich dabei wie ich sie anstarre sobald sie den Kopf hebt oder dreht. Ich nutze jede Millisekunde dieser Gelegenheiten aus. Dabei vergesse ich irgendwie Moritz der sich nur sporadisch am Gespräch beteiligt und auch mich immer wieder mustert und wohl auch meine Blicke in Richtung Sarah bemerkt. Als ich auch ab und zu zu ihm schaue muss ich bemerken dass sein Schwanz auch ein Stück gewachsen ist. So die Stufe vor halbsteif denke ich mir und überlege warum… Also entweder er hat eine kleine Bi-Neigung und ihm gefällt was er an mir sieht oder es macht ihn an, dass ich Sarah ansehe. Habe zwar schon gehört dass es viele Männer gibt, die auf so was abfahren, kann’s mir aber fast nicht vorstellen, da doch junge Leute nicht unbedingt schon solche speziellen Vorlieben haben. Man, mein Kopf raucht schon. Komische Situation das alles. OK denke ich, wenn er eine Bi-Neigung hat, dann fühl ich mich geschmeichelt, wenn es ihn anmacht dass ich Sarah auf die Titten schaue, dann muss ich mir ja fast keine Gedanken machen. Aber es geht ja auch um Sarah, was denkt die gerade. Sie redet fast schon ein wenig naiv mit mir. Weiß sie nicht dass sie eine verdammt scharfe Frau ist, die auch anderen Männern gefallen könnte oder denkt sie sich nichts dabei, weil ja ihr Freund dabei ist und ein normaler Mann ja wohl dann weiß, die ist nicht mehr zu haben also brauchst du dir auch als Frau keine Gedanken machen.
“OK, ich werd dann auch mal so langsam los müssen sage ich” Natürlich muss ich nicht los aber ich kann meinen Schwanz nicht mehr unten halten und muss hier raus um zu entspannen. “Ich wünsch euch noch ganz viel Spaß bei uns und hat mich gefreut euch kennengelernt zu haben.” “Ja wir werden auch bald raus gehen” sagt Sarah… Wir werden dann später gemütlich im Hotel zu Abend essen und danach etwas in der Stadt spazieren gehen” Ich weiß nicht warum ich das gesagt habe in dem Moment aber ich nahm etwas Mut zusammen und stammelte vor mich hin “Ich kann euch ein paar Sachen zeigen heute Abend wenn ihr wollt, in der Stadt sind wir zwar dann in 15 Minuten durch aber ihr habt alles dafür gesehen” Beide schauen mich an. “Klar warum nicht sagt Sarah” Moritz schaut etwas irritiert sagt aber nur “Ja, wenn du meinst Schatz, gar keine schlechte Idee!” Klang zwar etwas erzwungen und nicht ganz so begeistert aber es galt. Oder war es nur die Verwunderung über seine Freundin. Mich beschlich das Gefühl dass sie sonst nicht immer so offen fremden gegenüber ist. Sei es drum. Wir machten was aus. Ich holte mein Handy und speicherte ihre Nummer damit wir dann ne genaue Zeit ausmachen konnten.
Ich zog mich an, stieg ins Auto und fuhr heim. Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Vor allem der Anblick ihrer glänzenden Spalte führte dazu dass ich auf dem Heimweg einen Ständer hatte. Zu Hause angekommen, ging ich ins Bad und konnte nicht anders. Die steifen Nippel, die teilrasierte Muschi und ihr etwas großer aber geiler Arsch waren einfach zu viel heute und ich holte meinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. Der Gedanke an sie machte mich so geil, dass ich nicht lange wichsen musste bis sich eine Riesenladung Sperma aus meinem Schwanz entlud, der diesmal deutlich dicker und länger war als sonst. Das war nötig und vielleicht wird das die Situation heute Abend etwas lockerer machen. Immerhin wird sie was anhaben und ich kann mich ein wenig auf das Gespräch mit den 2 konzentrieren. Ich legte mir langsam schon mal meine Klamotten zu Recht und freute mich auf einen entspannten Abend in unserem kleinen Städtchen mit 2 Leuten, die ich zwar erst heute kennengelernt habe, mich aber schon ganz schön geprägt haben…

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Er wird zum Cucki – Teil 2

… ich machte mich langsam fertig für den Abend mit Sarah und Moritz. Na ja im Grund genommen freute ich mich vor allem auf Sarah. Klamotten hatte ich ausgesucht. Legere und gepflegt wollte ich wirken. Eine ausgiebige Dusche gehört da selbstverständlich dazu. Ich schaute während dem Duschen auf meinen Schwanz. Na ja die Stoppel sollten schon noch weg, wenn schon denn schon. Also schäumte ich ihn schön ein und begann meine Eier glatt zu rasieren. Dabei schoss mir wieder der Anblick von heute Nachmittag durch den Kopf und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Das gibt’s doch nicht dachte ich. Schnell zu Ende rasieren und den Schaum abwaschen. Danach nahm ich eine Hand voll Duschgel, rieb meinen schon harten Schwanz damit ein und begann ihn genüsslich zu wichsen. Die ganze Zeit dachte ich dabei wie Sarah meinen Schwanz unter der Dusche zwischen ihren Fingern halten würde und ihn wichsen. Konnte dabei ihr Gesicht sehen und den konzentrierten Ausdruck darin. Konnte hören wie sie mir ins Ohr flüstert: “Der ist so groß und dick, ich will ihn in mir spüren!” Das war zu viel und ich spritzte zum 2. Mal an diesem Tag in hohen Bogen ab.
Nach dieser schönen Dusche trocknete ich mich ab und holte mein Handy. Hmm Whats App hat sie wohl nicht, also mal ganz Old School eine SMS schreiben. “Hallo Sarah, wollte nur sagen, dass ihr mir kurz Bescheid geben könnte wenn ihr fertig seid, dann hole ich euch ab, Grüße Paul” OK also jetzt bin ich gespannt, wird sie zurückschreiben? Wird Moritz was dagegen haben mit mir und ihr weg zu gehen? Vielleicht krieg ich gar keine Antwort… dann ein Pieps Ton. SMS von Sarah. “Hallo Paul, wir sind in etwa 45 Min. fertig. Bitte hol uns doch dann vor dem Hotel ab, Gruß und Kuss Sarah!” Gruß und Kuss?! Wow, das klingt ja mal nett. OK dann hat sie wohl auch Bock auf den Abend. OK, dann noch die Frage Gel in die Haare oder nicht? Steht sie auf so Typen oder nicht!? Egal rein damit, ruhig mal zur Abwechslung ein wenig eitel sein. Klamotten an, meine beste Uhr, ja ich gefalle mir. Ich wurde mit jeder Minute nervöser. Eine Zigarette noch kurz. ich zog wie verrück daran und brauchte nur 2 Minuten bis zum Filter.
Jetzt war es Zeit. Ich stieg ins Auto und hatte schon wieder einen Ständer. Was macht mich bloß so an heute. Sie ist zwar ein hübsches Mädchen, aber kein Model, trotzdem machte mich der Gedanke an sie extrem geil. Am Hotel angekommen, standen die 2 schon vor der Tür. “Hi, da seid ihr ja schon!” “Ja haben uns beeilt” antwortete Sarah. Moritz sagte nur Hallo und die 2 stiegen zusammen mit mir ins Auto. “Dann stürzen wir uns mal ins dörfliche Nachtleben „sagte Sarah, sichtlich gut gelaunt. Wir fuhren zum Marktplatz, parkten und begannen einen kleinen Spaziergang. Ich erklärte dies und das und wollte ein wenig Eindruck schinden mit meinem Wissen über die Stadt. Moritz war die ganze Zeit über etwas zurückhaltend, während Sarah sich angeregt mit mir unterhielt und immer mal wieder nen kleinen Scherz über meine Erklärungen zu den “Sehenswürdigkeiten” machte. Moritz’ Blick verriet mir, dass er wohl nicht gewohnt war dass sie Fremden gegenüber so aufgeschlossen ist. Als wir an einer barbusigen Statue vorbei gingen rief Sarah kurz raus “Yeaah Titten” Moritz und ich schauten sie beide an. Ich weil ich nicht wusste was sie für einen Humor hat wenn ich jetzt darauf antwortete und Moritz ein wenig nach dem Motto “Was ist denn mit der los heute?” Ich dachte nur egal und wage nen frechen Spruch. “Das ist schon das zweite schöne Pärchen Titten dass ich heute sehen darf” “Na ich hoffe mal dass du vor und nach der Sauna keine mehr gesehen hast, damit ich das als Kompliment auffassen kann…” Moritz blieb die Spucke weg glaube ich. “Lasst uns mal was trinken und uns aufwärmen gehen” sagte er etwas leise. “Gute Idee dachten wir alle und machten uns auf in die örtliche “Szene Bar” Cocktailabend las ich davor an nem Sc***d und dachte nicht schlecht. Lockert die Stimmung noch etwas…
Im Lokal nimmt Sarah ihre Jacke ab. Mmmh enge Jeans, betont ihren geilen runden Popo, schwarzes weites Oberteil bei dem eine Schulter unbedeckt bleibt. Darunter blitzt ihr BH Träger auf. Sehr schön, wenn sie sich nach vorne beugt kann man auch gut in den Ausschnitt sehen. Die Kellnerin kommt und ich bin so frei und bestelle uns Cocktails. “Hoffe das ist ok für euch, würde euch gerne einladen und denke mal die schmecken euch! „Sarah trinkt leider keinen Alkohol” sagt Moritz. “Ach heute ausnahmsweise mal schon Schatz, ist ja nicht jeden Tag so dass man nette Leute kennenlernt” Moritz schaut wieder etwas verstört, nimmt es aber hin. Für Sarah hab ich einen Long Island Ice Tea bestellt. Schmeckt nicht nach Alkohol, hat dafür aber ordentlich welchen drin. Vielleicht wird sie ja noch lockerer davon. Moritz kennt den Cocktail wohl auch so wie er schaut. Sarah und ich unterhalten uns angeregt während Moritz zuhört und ab und zu mit lacht. Die Kellnerin kommt und bringt die Getränke. “Worauf trinken wir?” frage ich in die Runde “Auf Titten” ruft Sarah, lacht und stößt an bevor sie sich einen ordentlichen Schluck genehmigt. Ich muss auch lachen und sogar Moritz muss schmunzeln als sie das sagt. “Ich gehe mal eine rauchen” Moritz nimmt seine Zigaretten und geht Richtung Raucherraum, von dem aus er uns aber trotzdem noch sehen kann und auch rüber sieht. Ich will etwas provozieren und gehe immer wieder an Sarahs Ohr wenn ich ihr was sage, obwohl es von der Lautstärke nicht sein müsste. Immer wieder wandern meine Augen in ihren Ausschnitt, das müsste auch Moritz bemerken. Sarah genehmigt sich noch einen Schluck, sie scheint wohl tatsächlich nicht so oft Alkohol zu trinken, zumindest werden ihre Bäckchen ein wenig rot davon… “Sag mal darf ich dich was fragen?” flüstert sie mir ins Ohr. “ja klar frag” “Warum schaust du mir in den Ausschnitt wenn du heute Nachmittag schon alles gesehen hast was sich darin befindet?” Sie lacht. ich werde ein wenig verlegen… bevor ich allerdings antworten kann kommt Moritz wieder. “na habt ihr euren Spaß?” “Oooh jaaa, zumindest einer am Tisch ganz sicher!” sagt Sarah. Jetzt brauch ich ne Zigarette erwähne ich und gehe rüber in den Raucherbereich. Beim Aufstehen spüre ich erst dass ich nen Ständer in der Hose habe. Zu spät die beiden haben hingesehen und deutlich die große Beule in der Hose bemerkt. Versuche ganz cool rüber zu gehen und mir nichts anmerken zu lassen…Ich sehe beim Rauchen zu den beiden rüber, während sie etwas zu diskutieren scheinen. Kein Streit aber beide wirken etwas erklärend. Zum Schluss schauen sie sich an, sie streichelt seine Wange und küsst ihn auf die Backe. Ich bin wieder auf dem Weg zu den 2 und auch froh dass die Beule sich deutlich verkleinert hat. Sarah hat inzwischen ihr Glas leer und schreit nach dem 2. “Sollen wir sie noch eins trinken lassen Moritz? Wenn sie sonst nix trinkt dann sind 2 von den Eimern ganz schön heftig” “Mach dir keine Gedanken, sie wird schon wissen was sie tut.” antwortet er mir. Sie kriegt was sie will und wird immer redseliger. Sogar ein paar Männerwitze hat die Süße auf Lager. Etwas angeheitert, aber noch lang nicht betrunken, verabschiedet sie sich kurz auf die Toilette. Moritz und ich sitzen da. “Eine echt nette Freundin hast du Moritz” “danke, höre ich gerne, findest sie auch hübsch?” fragt er mich direkt. “Klar sehr sogar!” antworte ich ihm direkt und wundere mich etwas, da man so eine Frage ganz sicher nicht erwarten würde. “Du hast sie heute ganz schön oft angeglotzt und gemustert in der Sauna. Beim Abendessen sagte sie dass es ihr geschmeichelt hätte und es gar nicht so schlimm war, weil du so nett bist”. Jetzt bin ich baff, stottere ein wenig. „Ja ähm ich hab sie schon angesehen, aber wenn sie nicht hübsch und geil wäre hätte ich das nicht gemacht…” Oh man ich hab gerade nicht geil gesagt oder?! Er lacht. Sarah kommt zurück lacht und setzt sich auf meinen Schenkel. Oh man die scheint wohl nicht wirklich was zu vertragen. “Bin ich dir zu schwer?” fragt sie. “Ach was spinnst du?! War nur etwas verwirrt” “mein Po sieht zwar etwas dick aus ist aber voll in Form und noch ordentlich muskulös.” “das glaube ich dir sofort lächle ich” In der Annahme dass ich das ironisch meine legt sie nach „Nein wirklich, fass mal an” Sie steht ein wenig auf und streckt ihn unauffällig den anderen Gästen gegenüber mir entgegen. Ich will die Situation schnell beenden und streichle drüber. “na ja so hast zwar nix gespürt aber ich hoffe du glaubst mir wenigstens” sagt sie und setzt sich wieder auf meinen Schenkel. Mit der Pobacke berührt sie meine Schwanzspitze dabei. “Schatz, ich glaub der glaubt mir nicht!” faucht sie Moritz etwas an. “Was soll ich da jetzt machen?” fragt er verdutzt. “Menno das geht hier nicht” sagt sie nimmt mich an der Hand und nimmt zieht mich in Richtung Toilette. Moritz schaut uns völlig ratlos hinterher. Im Toilettengang ist niemand. “So jetzt nochmal richtig” und streckt mir da ihren Po entgegen. Ihr geiler dicker Arsch spannt in der Hose und ich kann nicht anders und greife fest zu. Wow fühlt sich gut an denke ich und knete ihn ein wenig, während sie ihn an meiner Hand reibt. “OK wir sollten wieder zu Moritz, nicht dass der denkt wir machen hier was Schlimmes” flüstere ich ihr zu. Sie nimmt mich wieder an der Hand und geht mit mir wieder rein. Moritz sitzt ein wenig geschockt da und stottert. “Was habt ihr 2 jetzt gemacht? War das grad ein Scherz oder das was ich denke” “Ich musste doch beweisen, dass ich Recht habe Schatz.” Sie lacht “Mach dir keine Sorgen, ist nur halb so schlimm wie du jetzt in deinem versauten Köpfchen denkst!”
Mein Schwanz ist jetzt komplett hart und sie rutscht immer wieder auf mir rum als sie sich weiter mit uns unterhält. Sie ist nun der Mittelpunkt für Moritz und mich. Er buhlt um ihre Aufmerksamkeit aber alle ihre Gespräche gehen in meine Richtung. Mir gefällt der Gedanke gerade, dass ich für sie interessanter bin als der eigene Freund. ich schaue ihr immer wieder tief in die Augen und den Ausschnitt, im Moment ist es mir auch egal ob Moritz das merkt oder nicht. Ich bin einfach nur geil auf Sarah und sie erwidert das meinem Gefühl nach einfach.
Nach einiger Zeit leert sich auch die Bar. “Ja in der Provinz ist schneller Feierabend” sage ich. “Und was machen wir dann noch?” fragt Sarah seufzend. “Seid ihr nicht schon müde, war ja ein langer tag für euch heute mit Schwarzwald, Sauna und Sightseeing.” “Ach was, wenn hier nix mehr los ist feiern wir auf unserem Zimmer weiter!” “Na dann werdet ihr sicher noch euren Spaß haben dort” erwidere ich. “Na du kommst natürlich noch mit”sagt Sie. “Wenn das für Moritz ok ist?” “Ach der hat da nix zu melden, wenn ich einmal im Jahr was trinke und Party machen will dann macht er mit!” Moritz schweigt, sagt der Kellnerin dass wir zahlen wollen. Obwohl ich eigentlich eingeladen hatte sagt ihm Sarah fast in einer Art Befehlston dass er die Rechnung begleichen soll. Er tut es und wir machen uns auf den Weg. Am Hotel angekommen, sitzt noch jemand am Empfang, schaut kurz, scheint sich aber nicht daran zu stören dass 3 Personen in Richtung Zimmer verschwinden. Auf dem Zimmer schmeisst Sarah ihre Jacke in die Ecke und macht sich über den kleinen Kühlschrank her wo sie ein paar Fläschchen mit hartem Alkohol raus holt. Ich will die Stimmung etwas lockern und mache über den Fernseher einen Radiosender rein. Sarah wackelt mit dem Po zur Musik während sie noch im kühlschrank stöbert. Oh man mein Schwanz ist seit einer Stunde hart und ihr Verhalten macht es nicht besser. Moritz schweigt, ob er genießt weiß ich nicht, aber ich auf jeden Fall. Sarah gibt jedem ein Fläschchen und wir exen die Teile. Sie wirbelt ihre Haare danach zur Musik durch die Luft und tanzt, beugt sich nach vorne. Ihr String schaut aus der Hose dabei. “Schatz man sieht deine Unterwäsche”räumt Moritz ein. “Ach und heute Nachmittag hat er mich völlig nackt gesehen, da wird das Stück String wohl nichts mehr raus reissen können. Obwohl heute Nachmittag hat er nen Ständer davon bekommen” lacht sie laut auf. ” Du hast das gemerkt?” frage ich überrascht. “Hallo das Teil ist ja nicht gerade klein und schlecht sehen tu ich auch nicht” lächelt sie. “Na ja wenn man was so schönes sieht dann reagiert der Körper eben” wigle ich ab. “Was für schöne Sachen hast denn an mir gesehen, wenn ich fragen darf?” Na ja dein Busen ist halt der Hammer!” sage ich. “Findest du?? Ich mag ihn nicht so, weil der eine bisschen kleiner ist als der andere!” “Also so genau hab ich nicht hingesehen”! lache ich. “Doch echt, glaubst mir wieder nicht oder was?! Dann muss ich wohl wieder Beweise liefern wie vorher in der bar?!” Moritz schaut verwundert kann es nicht glauben was seine wohl sonst eher zurückhaltende Freundin von sich gibt. Wie in der Bar nimmt sie meine Hand nimmt mich mit ins Bad. Dort nimmt sie meine Hände legt sie auf Ihre Busen und schaut mich fragend an! “Und, mekrkst du es?!” “Na ja du hast nen BH an, da merkt man nicht so viel.” “Hast Recht” Sie zieht ihr Oberteil aus, steht im BH vor mir, ich denke mir noch das macht sie nicht, Sauna ist eine Sache aber wir stehen alleine im Bad, während ihr Freund auf dem Hotelbett sitzt und das über sich ergehen lässt. Dann macht sie ihren BH auf und steht oben ohne vor mir. Wieder nimmt sie meine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Ich fasse zu, knete sie und streichle darüber. Ich kann nicht anders und nehme ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke sie etwas. Sie stöhnt auf “Na merkst du jetzt den Unterschied” stöhnt sie leise in mein Ohr, während ich immer noch ihre Titten in der Hand habe und sie knete, massiere und streichele. “Ja jetzt merke ich es ganz genau” antworte ich leise während ihre Nippel zwischen meinen Fingern steinhart werden. Was für eine geile Situation denke ich bei mir. Heute Nachmittag habe ich zu diesem Gedanken noch meinen Schwanz gewichst und jetzt stehe ich da und streichle sie an den Titten. Sie stöhnt immer wieder auf, immer enen Ton lauter. Mein Schwanz ist steinhart und hat kaum mehr Platz in der Jeans. Wie lange es gedauert hat weiß ich nicht aber wir hörten dann beide wie jemand an der Tür klopfte. Beiden schien in diesem Moment wohl der gleiche Gedanke gekommen sein. Moitz ist ja noch im Zimmer nebenan…

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mein erster 3 er/ Teil 1

Will euch hier mal meinen ersten 3er erzählen….
Sitze Abends alleine vor der Glotze und irgendwie bin ich zawar gerade geil aber habe auch keinen Bock den Arsch vor die Türe zu setzen.
Schalte auf Videotext und ups springt mit ne Anzeige ins Auge.
” Paar etwas mollig sucht ihn besuchbar für geilen 3er”
Ich ran ans Tele,kurzer Adressen austausch, ok und abwarten.
1 Std später,es klingelt. ( ups angenehm überrascht)
Sie Ende 30,mords Titten und Ihren Nippel standen zum Himmel.
Er etwas kleiner und unscheinbar.
Ja ok,zuerst etwas bla bla über Wetter und so….
Dann dachte ich,ja moment die suchten doch was zu ficken!!!
Ich spreitzte Ihre beine auseinander und sah wie sich Ihre Votze durch die Hose abzeichneten.
Langsam strich ich mit 2 fingern durch Ihre Furche und sagte,genug gequatscht……
Sie seufzte auf und sofort öffnete ich mit einer Hand Ihre Jeans und lies meine finger in Ihren Slip gleiten.
Die andere Hand ging unter Ihren Pullover( mit Rollkragen!!),
ertastete Ihre Nippel und begann daran zu ziehen und drehen.