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Ferien in England

Zum Abschluss meines Studiums gönnte ich mir ein paar Wochen Ferien. Helen, eine langjährige Freundin meiner Mutter, hatte mich eingeladen bei ihr zu wohnen. Ich flog also nach London, bestieg den Zug in die Midlands und wurde von Helen am Bahnhof abgeholt. Sie war damals so Anfang 50, sah aber trotz einigen Pölsterchen noch gut aus und wirkte sehr gepflegt. „Wir haben uns ja seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen – Du warst damals ein schüchterner 12jähriger Bursche“, meine sie lachend. Ich wusste, dass sie seit ein paar Jahren Witwe war und ihre beiden Kinder mittlerweile eine eigene Familie gegründet hatten. Sie lebte also allein in ihrem schönen Haus in einem Vorort. Zu Hause angekommen zeigte sie mir ein gemütliches Gästezimmer mit eigenem Bad. „Mach es Dir bequem und richte Dich häuslich ein. Anschliessend gibt’s Nachtessen, Du bist sicher hungrig nach der langen Reise.“

Ich duschte, packte aus, zog mich um und ging in die Wohnküche wo schon das Essen wartete. Während wir assen, tauschten wir den neusten Familienklatsch aus und ich hatte Gelegenheit, meine Gastgeberin eingehender zu mustern. Sie hatte inzwischen eine schwarze Trainingshose und eine weisse Bluse angezogen. Die Hose spannte sich über ihren prallen Hintern und unter dem enganliegenden Oberteil zeichneten sich ihre grossen Brüste deutlich ab. Ich hatte bisher noch nie etwas mit einer wesentlich älteren Frau gehabt, aber Helen fand ich trotz grossem Altersunterschied von ca. 20 Jahren irgendwie anziehend.

Die Reise hatte mich etwas geschafft und ich ging an diesem Tag früh in die Falle. Am nächsten Morgen fand ich das Haus leer, in der Küche war etwas zu Essen vorbereitet und daneben lag eine Notiz: „Bin früh zum Einkaufen gegangen. Der Manager im Golfclub ist informiert, dass Du Heute kommst.“ Nach dem ausgiebigen Frühstück machte ich mich auf den Weg. Es war tatsächlich nur ein kurzer Marsch bis zum besagten Platz und ich genoss die lockere Atmosphäre und Gastfreundschaft. So vergingen die ersten Tage: Das englische Wetter wurde seinem schlechten Ruf überhaupt nicht gerecht. Ich war meist am Morgen am Golfen und verbrachte den Nachmittag mit Faulenzen auf einem Liegestuhl im grossen Garten.

Am vierten Tag herrschte dann typisches Inselwetter: Sonnenschein und Regengüsse in munterem Wechsel. Ich beschloss, die angefangene Golfrunde abzubrechen und machte mich auf den Weg zu meinem Feriendomizil. Das Haus war ruhig und ich dachte, dass Helen wieder einmal bei shoppen war. Als ich aus dem grossen Wohnzimmerfenster sah, bemerkte ich eine Gestalt im Garten. Es war eine junge Frau mit schulterlangen roten Haaren so Anfang 20, die durch eines der kleinen Fenster im Gartenschuppen spähte. Sie trug ein knappes Top und einen engen Jeansrock, der ihre gebräunten Beine gut zu Geltung brachte.

Ich wollte schon nach draussen gehen um herauszufinden was die Fremde denn da zu suchen hatte, da bemerkte ich wie sie eine Hand unter ihren Rock schob und offensichtlich anfing, sich zwischen den Beinen zu reiben. Der Anblick der kleinen Spannerin machte mich natürlich geil und ich bekam rasch einen Steifen. Die Situation war aber auch zu irre: Eine Voyeurin wurde unbemerkt zu Ziel eines anderen Voyeurs. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose der schon ganz hart war und dachte wie es wäre, die Fremde ohne Vorwarnung von hinten zu rammeln. Sie schien immer erregter zu werden, streckte ihren kleinen Knackarsch heraus, ihr Rock rutschte nach oben und sie trug darunter deutlich sichtbar kein bisschen Stoff. Aus der Entfernung konnte ich nichts Genaues sehen, aber ich stellte mir eine teilrasierte, rosig nasse Pflaume vor… Der Gedanke machte richtig heiss und ich musste mich echt zusammen nehmen um nicht abzuspritzen! Die Spannerin schien immer erregter zu werden, fingerte sich heftig ihr Fötzchen und griff mit der freien Hand unter ihr Top um sich die Brüste zu kneten. Dann sah ich, dass sie ihren Kopf in den Nacken warf, sich mit einer Hand am Fensterrahmen festhielt und offenbar einen schönen Orgasmus hatte. Nach ein paar Minuten war die Show vorbei, sie zog sich die wenigen Kleider zurecht und schlich durch eine kleine Lücke in der Hecke davon.

Nun war die Reihe an mir: Ich wollte unbedingt herausfinden, was es denn im Gartenhaus so geiles zu sehen gab. Ich schlich vorsichtig über den Rasen, bewegte mich wie ein Indianer von Strauch zu Busch und spähte vorsichtig durch das Fenster. Was ich da zu sehen bekam, verschlug mir fast den Atem: Das unscheinbare Gartenhäuschen das ich zuvor nicht näher angesehen hatte, war wie ein Filmstudio eingerichtet. Scheinwerfer, Kameras auf Stativen, ein grosses Bett, paar Sessel und ein Sofa auf dem meine Schlummermutter kniete. Ihren Hintern streckte sie einem jungen ca. 18jährigen Burschen entgegen, der sie mit raschen Stössen fickte. Ihre riesigen Brüste baumelten hin und her und sie rieb sich mit einer Hand zwischen den Beinen. Dann erst sah ich, dass auf einer Leinwand in einer Ecke ein Pornofilm lief. Eine richtig saftige Orgie mit drei Frauen und 5 Männern! Helen schien völlig ausser sich, sie stöhnte und feuerte ihren Stecher an es ihr noch härter zu besorgen.

So was, die Freundin meiner Mutter entpuppte sich als fickgeiles Luder! Ich begann wieder heftig meine Nudel zu reiben und genoss die zweite Show. Kurz darauf sah ich, dass sich Helen selber einen Finger in ihren Po schob und noch lauter wurde. Der junge Mann rammte ihr sein langes schlankes Teil ganz tief in die Fotze und keuchte heftig. Sie schien zu spüren, dass er kurz vor dem Abschuss stand, löste sich von ihm und begann seinen Prügel mit Mund und Hand zu bearbeiten. Es dauert nicht lange und er spritzte ihr die volle Ladung in den Mund und über das Gesicht. Der Anblick brachte mich auch zum Höhepunkt und meine Sahne schoss gegen die Wand des Gartenhäuschens. Ich versuchte mühsam meinen immer noch steifen Schwanz wieder zu verstauen, da bemerkte ich in der Hecke am Ende des Rasens eine Bewegung und ein kurzes Aufblitzen von roten Haaren. Oh, die Kleine von vorhin hatte also die Rollen vertauscht und nun mich als Spannerobjekt missbraucht. Ich war etwas perplex, fand aber das sei die Sache wert gewesen.

Nachdem ich mich gewaschen und umgezogen hatte, ging ich in die Küche um etwas zu trinken. Minuten später hörte ich Helen durch die Garagentüre kommen. „Hallo, ich habe eingekauft und springe rasch unter die Dusche.“ Aber klar dachte ich, eingekauft, ha, eingelocht wäre der bessere Ausdruck. An diesem Abend sah ich meine Wirtin mit anderen Augen. Sie stand an der Anrichte, summte vor sich hin und beschäftigte sich mit den Vorbereitungen für das Nachtessen. Bisher hatte ich ja immer gedacht, dass ältere Frauen etwas asexuelle Wesen seien, aber sie hatte mir die Augen geöffnet. Sie hatte sich derart wild benommen, dass ich allein beim Gedanken daran wieder einen Steifen bekam. Unglücklicherweise drehte sie sich in diesem Moment zu mir um und fragte, ob ich den Tisch decken könne. Dabei fiel ihr Blick auf die Beule in meiner Hose. „Schon wieder geil, oder hast Du noch gar nicht gespritzt“, frage sie lächelnd. „Ich weiss, dass Du mich vorher im Gartenhaus beobachtet hast. Da ist nämlich ein kleiner, strategisch positionierter Spiegel an der Decke in dem ich sehen kann, wenn jemand am Fenster steht.“

Ich musste leer schlucken – diese raffinierte Falle hatte ich glatt übersehen. Nun beschloss ich aufs Ganze zu gehen. „Dann hast Du die junge Frau vor mir auch bemerkt?“ Helen meinte, „klar, das ist Lynn die Nachbarstochter. Sie beobachtet mich regelmässig und wenn mir jemand beim Ficken zusieht werde ich noch geiler. Kleiner Beweis fällig?“ Sie griff in den Kühlschrank, nahm eine grosse Gurke heraus und liess ihren Hausmantel fallen. Darunter trug sie nur einen knappen korallenroten Slip. Dann beugte sie sich über den Küchentisch und fuhr mit dem Gemüse zwischen ihre Schenkel. Schon konnte ich schmatzende Geräusche hören. Das alte Luder war schon wieder (oder immer noch?) ganz nass. Fasziniert beobachtete ich, wie sie den roten Stoff zu Seite zog und die Gurke langsam in ihre Möse schob. „So, nun will ich aber auch was sehen. Hol doch endlich Deinen Schwanz heraus, zeig mir Deine Latte“, stöhnte sie. „Ich will zusehen, wie Du Dir den harten Riemen massierst.“ Ich war so geil, dass ich alles getan hätte.

Blitzschnell zog ich meine Klamotten aus und nahm mein pochendes Glied in die Hand. „Ein herrlicher Pimmel, etwas dicker als der von meinen Gärtnergehilfen Charlie“, meinte meine Wirtin. „Komm her, ich will ihn blasen und Du kannst mir dabei die Titten kneten.“ Da liess ich mich nicht zweimal bitten. Ich stand vor sie hin, schob ihr mein geschwollenes Teil tief in den Mund, packte sie an ihren riesigen Glocken und konnte gut sehen, wie sie es sich weiterhin heftig mit der dicken Gurke besorgte.

Das brachte mich derart auf Touren, dass ich nur noch eine Gedanken hatte: FICKEN was das Zeug hält. Ich drückte ihren Oberkörper mit den gewaltigen Möpsen auf die Tischplatte, stellte mich hinter sie und wollte ihr die Gurke rausziehen. „Nein, bitte drin lassen, das fühlt sich so gut an. Wenn Du ficken willst, dann nimm‘ mich doch in den ARSCH!“ Das letzte Wort schrie sie förmlich heraus. Ich nahm etwas Salatöl aus der Flasche auf dem Tisch und schmierte meinen pochenden Schwanz und ihre Arschritze tüchtig ein. Dann begann ich mir langsam den Weg in ihren Po zu bohren bis ich die ganzen 18cm versenkt hatte. Helen stöhnte laut auf und befahl mir, sie nun fest und tief in den Arsch zu ficken. Dazu machte sie synchron mit der Gurke in ihrer klatschnassen Fotze weiter. Ich konnte das dicke Ding gut durch die dünne Trennwand zwischen Möse und Arschkanal spüren. Meine geile Wirtin schien völlig durchzudrehen.

„Oh jaaaa, das ist fast so gut wie ein richtiger Doppeldecker. Spritz mir Deine Ladung in den Arsch!“ Es dauerte tatsächlich nur ein paar Minuten, da spürte ich meine Eier zucken und mein Schwanz verhärtete sich noch etwas mehr. „Ja Du geiler Stecher, ich spür’s, gleich musst Du abspritzen“, schrie Helen laut. Nach ein paar weiteren wilden Stössen wurden wir gleichzeitig fertig. Ich schoss eine grosse heisse Ladung Sperma in ihren Arsch und merkte wie ihre Fotze heftig zuckte. Stöhnend und schweissnass blieben wir ein paar Minuten über den Küchentisch gebeugt stehen. Dann zog ich mein halbschlaffes Glied heraus und aus ihrer Fotze ploppte die Gurke.

Während dem Nachtessen fragte ich sie, was es denn mit dem Gartenhäuschen auf sich habe. „Das habe ich vor einigen Jahren als Fickstube eingerichtet. Ich lasse mich darin gerne gegen ein Trinkgeld vögeln und mache manchmal auch einen Amateurporno. Charlie ist ein begabter Kameramann und wir verscherbeln die DVDs auf dem Internet. So bessere ich meine Haushaltkasse auf und das alles noch steuerfrei.“ Sie erzählte mir, dass am Wochenende wieder eine heisse Session geplant sei. „Meine Freundin Sherry kommt aus Leeds. Die wird Dir gefallen, sie ist eine unersättliche Nymphomanin und bringt jeweils ein paar gut bestückte Jungs mit. Du kannst ja wieder zusehen oder mitmachen wenn Du Lust hast“. Ich meinte, dass sich doch auch mit der scharfen Nachbarstochter etwas drehen liesse. „Du findest sie geil, nicht wahr. Ich habe mir auch schon überlegt, wie ich sie mal vernageln könnte.“ Ich machte ihr den Vorschlag die Kleine einmal beim Spannen zu fotografieren und sie dann zu erpressen. „Gute Idee, das könnte klappen! Wenn sie nicht mitmachen will, drohen wir die Fotos den Eltern zu schicken.“

Die nächsten zwei Tage verbrachte ich wieder mit Golfspielen und Helen hatte für die geplanten Filmaufnahmen noch einiges vorzubereiten. Wir waren vor Vorfreude natürlich ständig auf 180 und erzählten uns am Abend jeweils einige Fantasien. Eigentlich hätte ich sie gerne nochmals richtig gepoppt, aber sie wollte ihre Energie aufsparen. „Und auch Du musst ja am Samstag richtig geladen sein und einen ordentlichen Vorrat an Sperma haben“. Das war nun wieder ein Argument, dem ich nicht widersprechen konnte.

Die Voyeurinnen

Am Samstagmorgen war ich mit dem Golflehrer-Assistenten Terry verabredet der mir auf der Runde ein paar gute Tipps gab. Ich spendierte ihm anschliessend im Clubhaus ein Bier und wir bewunderten Linda die an der Bar bediente. Sie hatte kurzgelocktes blondes Haar, eine dralle Figur – viel Busen und einen herrlich strammen Hintern. Terry erzählte mir, dass er sie vor ein paar Monaten ein paar Mal flachgelegt hatte. „Eine echte Granate auf der Matte. Leider ist sie inzwischen in festen Händen und so koche ich zurzeit auf Sparflamme.“ Ich fragte ihn, ob er am Abend schon was vorhabe. „Eigentlich wollte ich zum Spiel Nottingham gegen Arsenal, aber wenn Du was Besseres vorzuschlagen hast…“. Ich erzählte ihm von meiner Gastgeberin und der geplanten Orgie. Er war Feuer und Flamme und versprach am Abend vorbei zu kommen.

Helen und ich hatten vereinbart, dass ich mich zu Beginn im Hintergrund halten würde. Das kam mir sehr gelegen weil ich schon immer eine voyeuristische Ader hatte. Als die Besucher ankamen, beobachtete ich sie aus dem Schlafzimmerfenster. Sherry war schlank, etwa 45, mit schwarzer Kurzhaarfrisur; sie trug einen kurzen Mini und ich sah, dass sie sehr schöne muskulöse Beine hatte. Ihre Oberweite schien ziemlich klein, aber die Figur war durchaus sehenswert. Ihre Begleiter waren ein eher untersetzter Mann, kräftig gebaut und nach seiner Postur zu urteilen ein Fitness-Freak. Der andere Mann war ein grossgewachsener, schlaksiger Schwarzer.

Ich hörte wie die Gäste begrüsst und in den Garten begleitet wurden. Für mich persönlich hing ein grosser Teil für einen gelungenen Abend davon ab, ob sich die geile Nachbarstochter auch zeigen würde. Ich machte mich gefechtsklar, leichte Shorts ein Poloshirt, Sandalen und natürlich eine Kamera mit Teleobjektiv. Aus dem Gartenhaus war mittlerweile leises Gelächter zu hören, die Bande war also bereits in Stimmung gekommen, doch von Lynn war noch nichts zu sehen. Da hörte ich einen Wagen vorfahren und ging zur Tür. Ach ja, Terry hatte ich fast vergessen. Ich bat ihn herein, wir mixten uns in der Küche einen Mojito und schnappen ein paar Snacks. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und Terry fragte warum wir uns nicht der Gesellschaft im Garten anschliessen würden. Ich erklärte ihm kurz die Idee mit der Nachbarin und er war sichtlich erfreut, bei dem teuflischen Unternehmen mitzutun.

Wir warteten eine ganze Weile und fürchteten bereits, dass der schöne Plan wegen Nichterscheinens von Lynn ins Wasser fallen könnte. Da sahen wir hinter der Hecke einen roten Haarschopf aufleuchten und die Nachbarstochter sich durch die Hecke zwängen. Sie trug einen kurzen Tennisrock und ein sehr enges T-Shirt unter dem sich ihre Brüste gut abzeichneten. Nach wenigen Sekunden trat sie aber wieder zurück und drehte sich um. Wir dachten schon, sie hätte es sich anders überlegt, da winkte sie Richtung Hecke. Kurz darauf erschien eine ziemlich grosse, dunkelhäutige Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie trug ein grellrotes enges Kleid und man konnte deutlich sehen, dass sie einen prallen Hintern und recht grosse Titten hatte. „Das wird ja immer besser“, meinte Terry grinsend und wir sahen fasziniert zu wie die beiden neugierig durch das Fenster spähten.

Ich nahm die Kamera und machte rasch ein paar Fotos von den beiden Spannerinnen. Mit Hilfe des Teleobjektivs konnte ich die beiden geilen Hinterteile gut heranzoomen, vergass aber nicht auch die Profile aufzunehmen damit wir dann auch einen Beweis für die geplante Erpressung von Lynn hatten. Plötzlich wurde die Szene deutlich heisser: Die Dunkelhaarige stellte sich hinter Lynn, schob ihr den Tennisrock hoch griff ihr zwischen die Schenkel. Lynn beugte sich etwas vor, streckte ihren Prachtarsch heraus und wurde nun richtig heftig gefingert. Dann drückte die Unbekannte ihre Hüfte gegen Lynn’s Arsch und es sah aus, wie wenn sie Fickbewegungen machen würde. Lynn drehte sich um, schob ihrerseits nun das Kleid ihrer Freundin hoch und wir sahen erstaunt, dass diese einen schon ziemlich aufgerichteten Schwanz zwischen den Beinen hatte.

„Wow, eine Shemale“, raunte Terry leise während ich wie wild den Auslöser drückte. Es war unglaublich geil, Lynn kniete sich hin, nahm den ziemlich langen Schwanz in den Mund und die Dunkelhaarige begann sie richtig in den Mund zu ficken. Dann dreht sich die Rothaarige wieder um und spähte erneut ins Gartenhäuschen. Im gleichen Moment schob ihr die Fremde TS ihren Steifen von hinten in die Fotze. Wir konnten deutlich sehen wie Lynn die Stösse genoss, sie wand sich und konnte offenbar nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken.

„Nun ist es aber Zeit dass wir auch noch auf unsere Kosten kommen“, meinte Terry. Wir hatten bei der Beobachtung der Szene schon einen beachtlichen Steifen bekommen, wollten irgendwie ins Geschehen eingreifen und beschlossen die beiden Spannerinnen zur Rede zu stellen. Wir schlichen also über den Rasen und näherten uns dem Fenster vor dem sich Lynn und ihre TS-Freundin vergnügten. Die Dunkelhaarige bemerkte uns zuerst und hielt einen Moment inne. Dann drehte Lynn ihren Kopf und errötete heftig. Terry bedeutete den beiden, sich ruhig zu verhalten und ich zeigte ihnen die Kamera. Lynn schien sofort zu verstehen, löste sich von ihrer Fickerin und winkte uns zu einer Bank im hinteren Teil des Gartens. Dort setzte sie sich und fragte, was wir denn wollten. „Mitmachen, oder Deinen Eltern von Deinen Sauereien erzählen“, antwortete ich kurz und zog ihr das T-Shirt hoch. Darunter kamen kleine aber toll geformte Brüste mit enormen Puffy-Nippeln zum Vorschein. Dann holte ich mein hartes Teil aus der Hose und forderte sie auf, mich zu Blasen. Lynn schien sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben – oder freute sich über eine neue Gelegenheit! Sie kraulte meine prallen Eier und leckte wie verrückt an meiner Stange. Dann befahl ich der geilen Mietze sich auf die Bank zu knien, damit ich sie von Hinten poppen konnte. Sie streckte mir bereitwillig ihren runden Knackarsch entgegen und ich stiess ihr meinen stahlharten Prügel in die klatschnasse Spalte. Ihre geilen Brüste mit den tollen hervorstehenden Nippeln hatten mich besonders angetörnt und ich griff immer wieder danach. Terry holte nun auch seinen Schwengel heraus und liess sich genussvoll einen blasen.

„Hey Leute“, sagte da Lynn plötzlich, „ wir wollen doch Luna nicht vergessen!“ Ihre TS-Freundin stellte sich neben Terry und nun hatte Lynn zwei pralle Ständer zu lecken, was ihr sichtlich gefiel. Luna blickte mich über die Schulter von Lynn immer wieder lüstern an und kam trat schliesslich neben mich. „Lass mich auch mal wieder ran“, forderte sie mich auf und ich machte ihr Platz. Es sah wirklich mega-geil aus, als sie ihren Transenschwanz in die glattrasierte Möse versenkte und ich konnte dabei ihren herrlich geformten Hintern bewundern. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und flüsterte „willst Du nicht meinen Latina-Arsch bumsen?“

Ich konnte der Aufforderung nicht widerstehen und schob ihr zum Anwärmen mal einen Finger in die Rosette, was von ihr mit einem knurrenden Stöhnen goutiert wurde. Als ich spürte, wie sich ihr Anus immer mehr entspannte, setzte ich meine Eichel an und bohrte mir langsam den Weg in ihren knackigen, prallen Arsch. Lynn liess sich immer noch von Luna’s langem Pimmel verwöhnen und lutschte wie eine verrückte an Terry’s hartem Rohr. Dann begann sie laut zu stöhnen und kam zu einem heftigen Abgang. Luna stiess ihr den Schwanz noch fester ins Loch und begann ebenfalls zu keuchen. „Ich spritze gleich ab, fick weiter meinen Arsch – ohhhhhh, ich komme auch.“ Sie zog ihr prächtiges Rohr aus Lynn’s Möse und schoss ihr eine Menge Transensaft über Arsch und Rücken. Nun waren auch Terry und ich soweit. Er spritzte Lynn seine Sahne ins Gesicht und in den Mund und ich besamte Luna’s Darm mit ein paar heftigen Stössen.

„Ich glaube, wir alle brauchen jetzt eine Pause und einen Drink“, meinte Terry. „Gehen wir doch ins Gartenhaus und schauen den anderen etwas zu.“ Richtig, die Bande war ja auch noch da – ich hatte die Leute um H. wegen der geilen Nummer mit Luna und Lynn fast vergessen. Lynn meinte zwar, dass sie da lieber nicht hinwolle, aber Luna überredete sie. „Ist doch geil, wir hatten ja schon beim Zuschauen Spass an den beiden alten Tanten…“

Die Orgie

Die beiden rückten also ihre Kleider notdürftig zurecht und Terry und ich versorgten unsere Gemächter in den Hosen. Wir gingen auf die andere Seite des Gartens und klopften leise an die Türe. Keine Reaktion, aber wir konnten deutlich jemanden stöhnen hören. Also drückte ich die Türe auf und wir sahen, dass Julia auf dem Bett kniete. Der Schwarze hatte seinen Hammer in ihrer Fotze und der andere Kerl liess sich seinen nicht sehr langen aber ganz dicken Schwengel lutschen.

Die Szene war gut ausgeleuchtet und wir bemerkten, dass Sherry nur mit einem String bekleidet hinter der Kamera stand und einige Anweisungen gab: „Los weiter Helen, lass Dich von Jonny richtig durchnudeln und hol Dave endlich den heissen Saft aus den Eiern“. Sie trug hohe Stiefel, ihre kleinen birnenförmigen Brüste wurden von sehr langen harten Nippeln gekrönt und sie war offenbar richtig scharf. Mit einer Hand rieb sie sich immer wieder den Venushügel. Ich nahm Luna an der Hand und zog sie in die Nähe von Sherry. Dann griff ich ihr unter das kurze Kleid und begann ihren Pimmel zu streicheln. Zu meinem Erstaunen sprang das Teil innert Sekunden auf volle Grösse. Erst jetzt bemerkte Sherry, dass sich da neue Leute eingeschlichen hatten.

„Oh hello, da kommt Verstärkung“, meinte sie. Helen drehte sich um und lächelte uns an. „Macht es Euch gemütlich, wir sind bald mit der ersten Szene fertig. Ich muss die beiden Stecher nur noch zum Abspritzen bringen. Lynn und Terry verzogen sich auf das Sofa und nahmen einen Drink. Luna wollte ihnen folgen, aber ich hatte andere Pläne. Ich stellte mich hinter Sherry und begann ihr die festen Titten zu kneten bis die Nippel voll hart waren. Dann schob ich ihr einen Finger in die klitschnasse Möse und fragte sie, ob sie nicht auch einen Schwanz spüren wolle. „Klar immer rein, ich bin ja so scharf und würde mich von einem Affen ficken lassen“, stöhnte sie. Ich winkte Luna näher heran und forderte sie auf die geile Stute im Stehen zu nehmen. Die TS liess sich nicht zweimal bitten und packte Sherry am Arsch. „Los, gib‘ ihr Deinen Pimmel“, forderte ich sie auf und zog Sherry’s Arschbacken auseinander. Luna griff ihr ebenfalls in die nasse Spalte und schmierte etwas vom Mösensaft über ihre Eichel. Ich wusste sofort, was sie vorhatte und sah zu, wie ihr langes schlankes Glied langsam ins Arschloch von Sherry eindrang. „Nein“, rief diese, „bitte nicht in den Arsch, das geht bei mir nicht gut.“ Helen drehte sich wieder um und lachte laut auf. „Endlich bekommst Du auch einmal das was ich Dir immer vorführen muss.“ Sherry wollte ich loswinden, aber Luna hielt sie mit eisernem Griff an den Hüften fest und ich flüsterte der Kamerafrau ins Ohr: „Wenn Du Dich umschaust wirst Du noch überraschter sein.“ Sie drehte ihren Kopf und bemerkte erst jetzt, wer ihr da den Arsch polierte…

Auch Helen war grenzenlos überrascht, wegen den Scheinwerfern hatte sie bisher hinter der Kamera nichts sehen können. Ich sage Sherry, dass ich nun die Kamera übernehmen würde und verlangte, dass sie sich mit Luna zum Bett begeben solle. Nun war sie plötzlich ganz brav – wahrscheinlich gefiel ihr der Arschfick doch besser als erwartet. Sie beugte sich über die Bettkante, ging leicht in die Knie und liess sich von Luna wonnig durchnageln. Helen hatte sich unterdessen auf Jonny gesetzt und ritt ihn wie eine Wilde. Dave war offenbar ganz angetan von Sherry’s lautem Gestöhne und verlangte von ihr, dass sie seinen dick angeschwollenen Riemen in den Munde nahm. Mein Schwanz hatte sich beim Anblick der geilen Weiber wieder voll versteift und ich bat Lynn, die Kamera zu übernehmen. Dann ging ich rüber zum Bett und stellt mich vor Helen. „Los, blas‘ mir meinen Schwanz“, forderte ich sie auf. Sie sah mich lüstern an, begann mir die Eier und die Eichel zu lecken und bewegte sich immer schneller auf Jonny’s Riemen.

Ich erinnerte mich plötzlich an die Nummer mit der Gurke in der Küche und verlangte, dass sie sich nach unten beugen solle. „Jetzt kriegst Du was Du so gern hast“, ich ficke Deinen Arsch während Du auf Jonny reitest.“ Ich kniete mich hinter sie und setzte meinen Pimmel an ihrem Anus an. Sie brüllte laut auf, als ich den Schliessmuskel überwunden hatte und immer tiefer eindrang. Nach wenigen Stössen schrie sie auf „ohhhhhh, mir geht gleich einer ab, ist das geiiiiiiillllll, ich komme, ich komme, ich SPRITZE!!!“ Sie zuckte minutenlang, eingeklemmt zwischen unseren Schwänzen und befreite sich dann. „Schaut nur ihr geilen Ficker, meine Fotze ist richtig übergelaufen“.

Auf dem Bettbezug hatte sich tatsächlich eine richtige Lache gebildet. Helen war ja eine richtige Squirterin. „Jetzt müsst ihr mir aber noch Euren Rahm geben, los‘ spritzt mir alles in den Mund“, forderte sie mich und Jonny auf. Wir wichsten unsere Schwänze und hörten wie uns Lynn hinter der Kamera anfeuerte: „Das gib eine geile Aufnahme, schiesst sie ab!“ Nach wenigen Sekunden quoll aus eine Riesenladung aus Jonny’s langem Schwanz die von Helen würgend geschluckt wurde. Kaum war sie damit fertig, zuckte mein Prügel verdächtig und ich spritzte meinen Saft ebenfalls in ihren weit aufgerissenen Mund. Dann konnten wir gerade noch beobachten wie Luna mit lustverzerrtem Gesicht ihre zweite Ladung in Sherry’s Arsch abschoss. Schliesslich war Dave an der Reihe: Er rieb seinen dicken Ständer wie verrückt und verlangte von Luna, dass sie ihren Mund weit öffnete. Dann eine grosse Portion Sperma mitten rein. Wir dachten schon die schöne TS hätte alles geschluckt, aber nein – sie beugte sich über Sherry und liess einen Teil der weissen Sosse in deren Mund tropfen…

Anschliessend machten wir es gemütlich, stellten uns gegenseitig einmal formell vor und Helen servierte uns allen einen Drink. Lynn stellte die Kamera ab und meckerte, „hey und ich, ich hatte erst einmal meinen Spass.“ Terry grinste und zog sie an sich. Dann begann er ihre harten Puffy-Nippel mit Händen und Mund zu bearbeiten bis sie laut stöhnte. Sie drückte ihn in einem Sessel und setzte sich mit dem Rücken gegen ihn auf seine harte Stange. Wir feuerten sie an, „los reite Deinen Hengst richtig ab. Mach’s ihm, zeig ihm wie gut Du ficken kannst.“ Es dauerte nicht lange und Lynn begann zu keuchen: „Was für ein herrlicher Schwanz, der bringt‘s voll ich dreh gleich durch.“ Sie begann heftig ihren gut sichtbaren Kitzler zu reiben während Terry ihre tollen Tittchen knetete und seine harte Lanze tief in ihre nasse Möse rammte. Lynn hüpfte auf und nieder und zuckte dann wild zusammen, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Luna sprang auf, zog Terry’s Schwanz aus der Fotze ihrer Freundin und massierte ihn heftig, bis ein paar dicke Spritzer herausschossen die sie genüsslich auf den Möpsen von Lynn verrieb.

Nun waren wir alle ziemlich erschöpft und hingen einfach so herum. Helen bot uns an, die Dusche im hinteren Teil des Gartenhäuschens zu benutzen und wir machten uns alle tüchtig sauber nach der geilen Fick- und Spritzorgie. Meine Wirtin und ich waren die letzten die zur Duschkabine gingen. Ich sah zu, wie sie sich mit Schwamm und Schaum den erhitzten Körper abrieb. „Hättest Du wohl nicht erwartet, dass die Freundin Deiner Mutter eine so geile Nummer ist, oder? Ich habe meine sexuelle Ader aber erst nach dem Tod von Roger richtig ausleben können. Er hatte zwar ein tolles Teil, so lang wie das von Jonny und so dick wie der von Dave, aber er war leider nicht sehr oft an Sex interessiert. Doch nun komme ich voll auf meine Kosten und Du hast dabei auch mitgeholfen. Der Doppeldecker vorhin war unglaublich.“ Ich fragte sie, was denn noch auf dem Programm stände und sie erwiderte, „ich will mich unbedingt noch von der Transe durchvögeln lassen. Die finde ich ganz toll, und was hast Du vor.“ Ich sagte ihr, dass ich noch nie eine TS in Natura gesehen hätte und dass mich das Schwanzmädchen auch sehr interessieren würde. „Du könntest ihr ja mal richtig schön ihre Eier und den Prügel lecken“, erwiderte sie, „wenn Du sie richtig heiss gemacht hast, kann sie mich ficken…“

Dieses Gespräch hatte uns natürlich wieder geil gemacht. Mein Schwanz war schon wieder am hart werden und ich griff Helen zwischen die Beine um zu sehen, ob sich da auch etwas tat. Sie war schon ganz feucht und ich schob ihr einen Finger ins Loch. „Nimm ruhig mehr Finger, ich vertrage eine ganze Menge“, sagte sie. Also noch einen und noch einen und dann den vierten rein in die Pflaume. Ich fingerte sie richtig hart und griff dann mit der anderen Hand an ihren Arsch. „So, jetzt noch was in die Rosette!“ Ich schob ihr meinen Zeigfinger in den Hintern und sie stöhnte leise auf. Doch dann löste sie sich rasch aus der Umklammerung und meinte, „nein, ich will die nächste Nummer ausgiebig auf der Matte und mit Schwänzen geniessen.“

Als wir zurückkamen, war schon wieder etwas im Gange: Luna und Lynn waren auf dem Bett in der 69er. Unsere TS lag auf dem Rücken und Lynn kniete über ihr. Wir konnten uns an der geilen Leckerei und Lutscherei erfreuen. Lynn saugte heftig den Tranny-Prügel und bekam ihrerseits schön die rosige, nasse Spalte geleckt. Ihr schöner Hintern war weit in die Luft gestreckt und da kam mir eine neue Idee: Ich kniete mich hinter sie und begann ihr sanft die Rosette zu lecken. Sie stöhnte überrascht auf und ich flüsterte ihr ins Ohr, „entspann Dich und geniesse.“ Dann feuchtete ich einen Finger mit ihrem Saft an, der ihr bei den Leckkünsten von Luna nur so herauslief und schob ihn langsam in ihren Anus. Sie drehte ihren Kopf und sagte, „bitte sei sanft, ich weiss Du willst mich in den Arsch ficken, aber ich habe das noch nie gemacht.“

„Da habe ich das richtige Hilfsmittel“, meinte Helen, die uns begeistert zusah. Sie ging zu einem Schrank und kam mit einem kegelförmigen Buttplug zurück. „Wir werden Dich schon gut vorbereiten, keine Sorge.“

Sie schob das Ding langsam in Lynn’s Hintereingang und bewegte es sanft rein und raus. Die Kleine schien sichtlich erregter zu werden und Luna trug mit ihrer Zunge das Ihrige dazu bei. „So“, meinte meine Wirtin, „sie ist wohl bereit für ihre erste Analbegehung“. Ich nahm meinen geschwollenen Schwanz und führte in langsam gegen den jungfräulichen Hintern. Er drang langsam ein, tiefer und tiefer und ich spürte, wie Lynn ihren Po gegen meine Hüften drückte. „Oh ja, ist das versaut, mein erster Arschfick – endlich!“ Ich begann sie etwas schneller zu rammeln und schon nach kurzer Zeit wurde ihr Stöhnen lauter und intensiver. Sie richtete sich auf und lehnte sich gegen meinen Oberkörper während sie von Luna immer noch geleckt wurde. „Oh wie verrückt, ich komme gleich – meine Güte ich SPRITZE.“ Ich spähte über ihre Schulter und sah, dass drei, vier enorme Schübe weisser Saft aus ihrer Fotze schossen. Dann brach sie zuckend und wimmernd über Luna’s Körper zusammen. „Und wir haben eine neue Squirterin“, jubelte Sherry und klatschte vor Begeisterung in die Hände.“Und ich habe alles auf Band“, rief Dave, der sich offenbar als Kameramann betätigt hatte. Ich befreite mich aus Lynn’s Hintern, aber mein Schaft war immer noch hart und wollte seine Ladung auch noch loswerden.

Inzwischen hatte sich Helen unsere TS-Gespielin geschnappt und liess sich von ihr in der Missionarsstellung tüchtig ficken. Luna war wirklich voll gut drauf und jagte ihr schönes Teil genüsslich in die klatschnasse Fotze. „Ich fick‘ Dich durch Du geile Sau“, brüllte sie laut und stiess immer heftiger zu. „Spritz ihr aber nicht ins Loch, sondern gib‘ ihr Deine Sahne ins Gesicht“, rief Dave, „das gibt noch eine tolle Aufnahme.“ Luna stöhnte vor Lust, „die hat ja eine richtige Klammerfotze, mir geht gleich einer ab.“ Dann zog sie ihren Prügel heraus und ich half ihr beim Wichsen. Helen kam mit ihrem Gesicht ganz nahe an die rotgeschwollene Eichel der Transe und streckte die Zunge raus, bereit, alles aufzufangen. Ich schob Luna noch rasch einen Finger in den Po und das brachte sie soweit. „Jetzt, jetzt, ich schiesse gleich ab. Schluck mein Sperma Du versautes Miststück.“ Viel bekam sie nicht mehr raus, es war ja schon ihr dritter Orgasmus, aber Helen schien mit dem letzten Rest aus Luna’s prallen Eiern durchaus zufrieden. Sie schmatzte genüsslich, zeigte uns die weisse Sosse auf ihrer Zunge und schluckte dann alles in ihren Schlund. Ich beschloss die Gelegenheit zu nutzen und bat Luna mir den Schwanz zu saugen. Sie machte es wirklich sehr gut und als sie spürte dass meine Stange verdächtig zuckte, rieb sie diese heftiger. Nun konnte ich in ihren schönen Mund abschiessen – die ersten Spritzer schluckte sie runter, den Rest behielt sie auf der Zunge und gab dann Helen einen saftigen Spermakuss.

Nach drei Wochen musste ich leider abreisen und hatte nie wieder Gelegenheit für einen Besuch in den Midlands. Aber meine Vorurteile betreffend älteren Frauen waren mir ein für allemal ausgetrieben worden…

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Schulsprachwoche in England

Schulsprachwoche in England – zwei Wochen Brighton. Wir waren eine Gruppe aus
Linz und die andere aus Salzburg. Übers Lernen werde ich hier natürlich nicht
berichten 😉 – der “Höhepunkt” des Aufenthalts, im doppelten Sinne, fand am
zweitletzten Tag vor dem Heimflug statt, an einem Donnerstag. Einer der
Salzburger hatte zu einer Party geladen, seine Gasteltern waren an dem Abend
nicht zu Hause und so stand die Bude zur Verfügung. Dem Tag fieberte
natürlich jeder entgegen.
Endlich kam der Abend. Mit einigen Typen anderen betrat ich das Haus.
Überall, am Boden und auf Tischen standen schon Flaschen in zahlreicher Menge
bereit – Bier, Wein und Hochprozentiges. Die Musik dröhnte laut aus den
Boxen. Mädels waren natürlich auch dabei, viele davon keß angezogen, ein paar
tanzten. Es dauerte nicht lange, und wir hatten schon einige Flaschen durch
die Runde gehen lassen, sie Stimmung war dementsprechend zwanglos, wurde
immer lockerer. Wir wußten nur noch nicht so recht, was wir tun sollten, ein
paar Leute erzählten obszöne Witze. Es kamen dann noch ein paar Einheimische
aus dem Ort, englische Jugendliche hinzu, Burschen und Mädchen. Auch sie
hatten Alkohol in ausreichender Menge mitgebracht, das war gut, denn der
Vorrat war schon knapp. Wieder wurden einige Flaschen geleert, aber es war
gottseidank noch genug da. Jetzt wurde es richtig lustig. Irgendwer hatte
dann eine glorreiche Idee, und durchkramte die Videosammlung der Gasteltern.
Wir erwarteten uns eigentlich Spielfilme, aber er fand einige Pornovideos –
wir konnten es gar nicht glauben! Die Bilder auf den Kassettenboxen waren
scharf und verheißungsvoll. Schwups, schon war eine Kassette im Recorder, sie
hatte die geilsten Bilder auf der Hülle, Fernseher an. Wow!
Die Kassette war scheinbar nicht ganz zurück gespult worden, jedenfalls
befanden wir uns schon mitten im Film. Mir fielen fast die Augen aus dem
Kopf, bei dem was da über den Schirm flimmerte. Eine Frau lutschte sinnlich
an dem Prügel eines gutgebauten Mannes, massierte seine Eier, während sie von
hinten ein anderer fest nahm. Ich spürte schon, wie mein Schwanz ganz schnell
hart wurde, lockerte die Hose und auch die anderen Jungs taten dies. Unsere
Mädels in der Gruppe starrten wie gebannt hin. Der Mann im Video zog
plötzlich seinen Schwanz aus dem Mund der Frau und spritzte dann voll ab,
mitten in Ihr Gesicht, der andere kam mit Stöhnen in Ihrer Fotze. Dann
schwenkte die Kamera auf ein anderes Pärchen, die am Boden liegend sich
gegenseitig 69 verwöhnten, während je ein Mann und eine Frau zusahen und
onanierten. Einige von uns hatten schon Ihre Knüppel herausgeholt und rieben
sie, auch einige Mädels hatten nur mehr den Slip an und rieben sich die
Muschi. Gut, der Alkohol zeigte die erwünschte Wirkung. Irgendwie ergab es
sich, daß zwei miteinander zu schmusen begannen und es auch gleich
miteinander vor unseren Augen auf der Couch zu treiben. Das Interesse am
Video war plötzlich verschwunden und auf den Live-Sex vor unseren Augen
gerichtet. Sie ritt Ihn, und plötzlich ging ein Junge zu Ihr hin und steckten
seinen harten Schwanz in Ihren Mund. Sie zögerte nicht, begann sofort daran
zu lutschen, es dauerte nicht lange, dann ergoß er sich in Ihr. Plötzlich
spürte ich, wie eine Hand in meine Hose glitt. Ich fühlte mich in die
Handlung eines Pornos hineinversetzt, aber es war natürlich Realität. Und
wie! Ich stöhnte vor Lust. Ich kannte das Mädchen nicht, sie war wohl aus der
anderen Gruppe – nein, sie war aus dem Ort, ich merkte es, als sie plötzlich
ein paar Worte auf englisch flüsterte. Ich verstand es nicht, war wohl
Dialekt, aber es klang vulgär. Sie ließ Ihre zarten Hände über meine Eier
gleiten. Mein Schwanz pochte vor Lust, ich kochte vor Geilheit. Welch ein
Gefühl! Da konnte ich mich nicht beherrschen. Ich schob sie zur Seite, stand
auf, drückte mich gegen sie, riß Ihr den Slip und mir die Unterhose herunter,
streichelte noch kurz ihre Muschi, und drang dann ganz hart in sie ein. Ich
war erregt und geil wie selten zuvor. Ihre Fotze war schon ganz feucht, und
einfach geil. Ich fickte sie ganz wild, immer schneller stieß ich zu, sie
ließ es widerspruchslos über sich ergehen. Sie keuchte wild und ekstatisch
und meine Bewegungen wurden immer schneller und härter, ich fickte sie so
fest ich konnte. Um uns herum begannen es jetzt auch alle anderen zu treiben.
Überall Lustgestöhn und schmatzende Geräusche, das geilte natürlich
unheimlich auf. Irgendeiner aus der anderen Gruppe kam her und meinte dann zu
mir, er wolle mein Mädel ficken, dafür würde mir sein Mädel einen blasen, sie
konnte gut blasen. Ich war natürlich einverstanden. Wir tauschten, und die
beiden trieben es. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da hatte meine
neue Partnerin meinen Schwanz im Mund und saugte, lutschte daran, während sie
meine Eier massierte. Wow, sie war wirklich ein Oral-Profi. Plötzlich stand
einer hinter meinem Mädel und steckte ihr von hinten seinen Schwanz rein. Und
stieß zu, immer wieder, immer schneller, so wie ich es vorhin bei der anderen
getan hatte, der Gedanke daran erregte mich ins Unermeßliche. Sie keuchte vor
Lust und saugte jetzt immer fester und schneller an meinem Knüppel. Ich
spürte, ich würde gleich kommen, wollte es Ihr noch sagen… kurz darauf
explodierte ich und mit einem heiseren Schrei ergoß ich mich in Ihrem geilem,
feuchten Lutschmund.
Mein Orgasmus dauerte lange, mir wurde fast schwarz vor den Augen, so geil
war es. Sie schluckte die volle Ladung. Auch sie schien dann gekommen zu
sein, sie schrie laut auf und dann kam der Typ, der sie von hinten fickte.
jetzt hatte sie eine ordentliche Ladung vorn von mir und eine in Ihre Fotze
von dem Typen bekommen. Sie war “abgefüllt” und ließ sie sich zurückfallen.
Auch bei den anderen schien es soweit gewesen zu sein. Wir waren nicht die
einzigen, die Partner getauscht hatten, es war der reinste Gruppensex
gewesen.

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Mein Auslandssemester in England – Teil 2

Mein Auslandssemester in England Teil 2

Hallo, an die die mich schon kennen aber natürlich auch an alle Anderen. Wie ihr an dem Titel erkennen könnt handelt es sich bei dieser Geschichte um eine Fortsetzung. Um also alle Zusammenhänge und Personen zu verstehen, sollten alle die es noch nicht getan haben, zunächst die erste Geschichte lesen.

Also, wo waren wir stehen geblieben.

Ich zog mich, nach dem peinlichen Zwischenfall mit Clara und Christine, komplett aus dem Leben der Försters zurück. Anfangs bestand noch etwas Kontakt, da sie ja auch eine Art Ersatzfamilie für mich gewesen waren. Da ich jedoch sowieso kurz vor dem Umzug in eine neue Wohnung meines Arbeitgebers stand und ich auch sonst mit dem Studium ziemlich eingespannt war, ließ der Kontakt mit der Zeit immer weiter nach. Ab und an schrieb Clara mir noch eine SMS, dass war jedoch auch schon alles. Man kann also sagen, dass ich mit dem Vorfall ein neues Leben anfing. Schon wieder. 🙂 Erst der Umzug nach England und dann der Umzug in meine eigene Wohnung.

Ich lebe also in einer kleinen 25 qm großen Wohnung, studiere Tagsüber oder komme meinem Studentenjob nach. Zudem habe ich seit einiger Zeit eine Freundin, Sophie. Sie ist auch Deutsche und vor einiger Zeit mit ihrer Familie ausgewandert, da ihr Vater einen Job hier in England bekommen hat.
Was soll ich sagen. Sie ist wirklich sehr lieb aber die große Liebe ist es einfach nicht, was nicht nur daran liegt, dass wir noch nie Sex hatten. Nicht das ich es nicht schon versucht hätte aber sie ist noch nicht so weit, was ich akzeptieren muss und eigentlich auch will aber ihr wisst schon.

So hat sich also mein Leben geändert und an dieser Stelle beginnt meine eigentliche Fortsetzung der Geschichte.

Eines Nachmittags, ich wollte noch ein paar Besorgungen erledigen, traf ich ganz unverhofft Clara wieder, die Tochter meiner Tante Christine. Wir begegneten uns bei Karstadt in der Bekleidungsabteilung während ich in einer riesigen Kiste billiger Herrensocken wühlte. Fast hätten wir uns nicht wieder erkannt. Es waren immerhin fast zwei Jahre vergangen und der letzte “Kontakt” per SMS, sofern man es überhaupt so nennen konnte, lag auch fast solange zurück.
Sie war es dann die auf mich zu ging und ein Gespräch begann. Es war mir schrecklich peinlich aber sie sagte mir direkt, dass die Sache mit ihrer Mutter erledigt sei und sie es schade fände, dass man sich gar nicht mehr sieht. Sie ist so ein super extrovertierter Typ, der mit nichts lange hinter Berg hält. Das bemerkte ich besonders beim gemeinsamen Kaffee, zu dem wir uns entschlossen hatten.
Sie erzählte mir, dass sie sich mit Christine ausgesprochen habe und die Sache somit kein Thema mehr sei. Außerdem habe sich seit dem eh vieles verändert. Christine habe einen neuen Freund, sie hatte sich also von ihrem Mann scheiden lassen und erwarte zudem ein Kind von ihm. Das war doch hoffentlich nicht meine Schuld? Hatte dieses “Abenteuer” doch ein größeres Nachspiel gehabt?
Ich zog die Augenbrauen etwas hoch, was Clara bemerkte und mich anlächelte.

>> Ich weiß aber es war ein Wunschkind mit ihrem neuen Partner << kicherte sie.
>> Außerdem freuen wir uns alle auf das Kind <<

Beim Kaffee erzählte sie mir, dass sie eine Ausbildung zur Tierarzthelferin machte. Die Bewerbungen an der Uni hatten bisher leider nicht geklappt, so dass sie sich zu diesem Weg entschieden habe. Sie mochte Tier schon immer und als kleine Weltverbesserin wolle sie wenigstens so helfen. Dabei fiel mir das Zugenpierßing auf, mit welchem Sie während des Erzählens immer mal wieder in ihrem Mund spielte. Sie hatte sich auch so ziemlich verändert. Ich hatte während meiner Zeit bei den Försters zwar nie sonderlich viel mit ihr unternommen, sie war aber in der Zwischenzeit ein ganzes Stück erwachsener geworden, sofern man so etwas von einer 19 Jährigen überhaupt behaupten kann. Sie hatte einen wuscheligen Kurzhaarschnitt bei dem Haare im unteren Kopfbereich wild von ihrem Kopf ab standen. Es war zwar eigentlich nicht so mein Geschmack, ich mag lange Haare bei Frauen lieber aber es stand ihr dennoch. Gekleidet war sie nicht sehr weiblich, eher sportlich ohne jedoch zu maskulin zu wirken. Als sie sich zwischendurch
zu einem der Kellner umdrehte und sich dabei ihr Oberteil spannte, konnte ich ihre Brustgröße erahnen. Sie waren nicht groß aber sie zeichneten sich dennoch deutlich ab, wodurch ich gleichzeitig bemerkt, dass sie es wohl nicht nötig hatte einen BH zu tragen. Gleich begann ich in Gedanken abzuschweifen und und stellt mir vor, wie sie wohl nackt aussehen würde. Ich wurde jedoch gleich wieder aus meiner Phantasie gerissen, als sie sich umdrehte und wir wieder mit dem Gespräch fort fuhren.

Der Nachmittag oder besser die Stunde, die wir zusammen saßen verging wie im Flug und da wir uns auf Anhieb super verstanden, verabredeten wir uns für den nächsten Tag am gleichen Ort. Da sie noch nicht alle Klamotten gefunden hatte und ich selber auch immer noch nach einer Hose und ein paar neuen Boxershorts suchte.

Als ich an dem Abend wieder zu Hause war und ich meiner Freundin davon erzählte, dass ich Clara wieder getroffen hatte war sie alles andere als begeistert. Eigentlich hätte ich damit rechnen müssen, klar das sie nicht begeistert sein würde aber verheimlichen wollte ich ihr das ganze auch nicht. Um euch den ganzen Streit zu ersparen, kann ich zusammenfassen, dass sie nicht wollte, dass ich Clara am nächsten Tag treffen würde. Nach einigem hin und her willigte ich ein, konnte aber immerhin noch die Erlaubnis raus-schlagen, dass ich Clara wenigstens noch telefonisch absagen konnte.

Daraufhin machte sich Sophie auf den Weg nach Hause, da sie fast nie bei mir schlief, ihre streng religiösen Eltern wollten das nicht. Die Religion war leider auch der Grund, dass Sophie so verklemmt war und überhaupt nicht richtig aus sich raus gehen konnte. Nun gut, darauf muss ich an dieser Stelle wohl nicht weiter eingehen. Es ist wie es ist und damit musste ich leben.

Ich schnappte mir also das Handy und wählte Claras Nummer, woraufhin sie sich auch gleich mit ihrer fröhlichen Art meldete.

>> Hey Tobias, wie gehts? Hast du schon Sehnsucht nach mir? << trällerte sie in den Hörer.

Diese Art war einfach ansteckend. Man konnte in ihrer Gegenwart einfach keine Schlechte Laune haben.

>> Ähm ja genau << lachte ich.
>> Eigentlich wollte ich oder besser gesagt muss ich für Morgen absagen. <<

Ich erklärte ihr was vorgefallen war und unterhielt mich noch einige Zeit mit ihr. Sie konnte die ganze Situation überhaupt nicht verstehen und machte meiner Freundin regelrecht Vorwürfe. Sie solle sich mal nicht so anstellen, wir wollen doch nur etwas zusammen einkaufen und überhaupt. Ich konnte ihr da ja auch überhaupt nicht widersprechen und das sie mir den Vortrag hielt änderte auch überhaupt nichts aber gut das sie mich wenigstens in meiner Meinung bestärkte. Alles reden von ihr half nichts und so sah sie Schluss endlich auch ein, dass es wohl besser war uns zumindest vorerst nicht zu treffen.
Ich versprach ihr das Thema mit Sophie auf jeden Fall nochmal zu besprechen, da ich ja auch gerne was mit ihr unternehmen wollte.
Also verabschiedeten wir uns noch und wir legten auf.

Ich ließ eine Woche oder auch zwei, so genau weiss ich das nicht mehr, verstreichen und sprach das Thema dann Abends beim Fernsehen nochmal an. Danach war die Stimmung natürlich wieder im Keller, nachdem ich Sophie dann aber anbot sie könne doch einfach mit kommen, verbesserte sich ihre Laune, da sie wohl das Gefühl bekam, dass es wirklich nur um den Einkauf ging. Ich weiss es nicht. Sie entschuldigte sich im laufe des Gesprächs sogar und meinte sie hätte über reagiert, da sie einen schlechte Tag hatte. Sie wolle zwar nicht mit gehen aber ich könne ruhig gehen wenn ich es wolle.

Wir kuschelten uns wieder aneinander und schauten weiter Fernsehen. Wir lagen auf meinem Bett, da das Zimmer zu klein war um noch eine extra Sitzgelegenheit darin Platz zu platzieren. Wir hatten die Bettdecke zusammen gerollt und verwendeten sie als Kopfkissen. So lang sie in meinem Arm und dabei streichelte sie vorsichtig meinen linken Arm während sie in den TV schaute.
Ich hatte meinen Kopf an ihren gelehnt und küsste ihn, woraufhin sie meine Hand an ihren Busen führte. Sie hatte einen schweren Busen, manchen würden sagen das er zu groß ist aber ich hatte damit keinerlei Probleme. Ich fand ihre leicht mollige Figur sehr ansprechend und auf eine große Brust stand ich schon immer.
Ich war zunächst etwas verwundert, da sie bisher noch nie von sich aus intim geworden war. Wie bereits erwähnt hatte sie stark religiöse Moralvorstellungen, was auch bedeutete, dass sie mit dem Sex bis nach der Ehe warten wollte. Darüber machte ich mir in dem Moment jedoch keine Gedanken und fing an mit meiner linken Hand ihre Brust zu streicheln, worauf hin sie mir mit einem leichtem Seufzen bestätigte, dass ihr das auch gefiel. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir fingen an uns zu küssen. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Bauch uns streichelte sanft über ihren Pullover. Nach einer Weile hob ich diesen an und glitt mit meiner Hand darunter bis hoch zu ihrer rechten Brust. Ich fing nun an auch diese zu streicheln, dabei küssten wir uns weiter heftig und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich fing dann an die Knöpfe ihres Pullovers auf zu machen und legte so ihren riesigen Vorbau frei. Ich öffnete vorne ihren BH und legt die Körbchen zur Seite. Ihre Brüste lagen nun frei und aufgrund der Größe hingen sie an beiden
Seiten vom Körper ab. Ihr Brustwarzenhof war nicht glatt sondern stand etwas von ihren Brüsten ab und auch ihre Nippel waren von der Massage schon ziemlich steif, was mir zusätzlich zeigte wie erregt sie war.
Ich nahm ihre Brust in die Hand und fing an diese zu küssen und ihre Brustwarze mit dem Mund zu liebkosen. Dabei schaut sie mir zu, legte ihren Kopf dann zurück und schloss die Augen. Sie ließ fast gequält klingende Laute von sich, dabei lagen ihre Arme etwas reglos neben ihrem Körper.
Ich fing dann wieder an ihren Bauch zu streicheln und glitt mit meiner Hand herab in ihre Stoffhose wobei ich gleich ihre feuchte Öffnung ertastete. Ich glitt über ihren Kitzler und massierte sie vorsichtig. Sie stöhnte mir zu, zuckte jedoch zurück als ich begann mit dem Finger in sie einzudringen.

>> Nicht << sagte sie nur knapp und hörte auf mich zu küssen.
>> Ich bin noch nicht so weit. << Sie drehte sich von mir weg und fing an sich wieder an zu ziehen.
>> Es war doch auch so schön. Ich muss jetzt auch nach Hause, meine Eltern warten sicher, es ist ja schon 21 Uhr. <<
>> Ja sagte ich, es war schön. << dabei lächelte ich sie an.

Wir gaben uns noch einen Kuss, dann machte sie sich auf.
Was ich an dem Abend noch im TV geschaut habe muss ich wohl an dieser Stelle nicht extra erwähnen. Ich war schon etwas enttäuscht aber ich wusste es ja und eigentlich konnte ich froh sein das sie überhaupt so weit gegangen war.

Am nächsten Tag rief ich direkt Clara an und berichtete ihr “die gute Neuigkeit”. Sie freute sich genauso wie ich und wir verabredeten uns zu dem noch ausstehenden Einkauf.

Den nächsten Tag hatte ich frei, also keine Uni und auch der Job konnte mal einen Tag warten. Als ich in der Fußgängerzone ankam regnete es in Strömen. Ich hatte natürlich keinen Schirm dabei, also hechtete ich von Vordach zu Vordach bis ich angekommen war. Ich ließ meinen Blick über die Etage schweifen und entdeckte Clara an einem der Ständer. Ich schlich mich von hinten an sie ran und stupste sie leicht am Arm.

>> Bist du irre? << schnaufte sie mich an und grinste dabei. Einen Wimpernschlag später hatte ich das Kleidungsstück im Gesicht hängen welches sie sich kurz vorher noch angehalten hatte.
>> So, haste nun davon. << dabei gab sie mir einen leichten Schlag in die Seite.

>> Ey, was machst du mit mir, erst muss ich durch den Regen und dann werde ich hier auch noch geschlagen. << beschwerte ich mich gespielt theatralisch.

>> Och du Armer << funkelte sie zurück
>> Sollen wir erst mal was warmes trinken, damit sich der nasse Tobias etwas aufwärmen kann? <<

Wie vorgeschlagen machten wir uns also auf den Weg in die nächste Cafeteria und tranken dort unseren warmen Kaffee. Der darauf folgende Einkauf verlief auch nicht sonderlich spannend. Immerhin hatte ich nach einigem suchen eine Hose gefunden, ich ging also ausnahmsweise mal nicht leer aus.

Von da an unternahmen wir regelmäßig etwas miteinander. Sie wusste ja das ich eine Freundin hatte, sie war auch eher der Kumpeltyp. Mit ihr fühlte ich mich wohl und man konnte frei mit ihr reden. Ok, meistens redete sie aber sie konnte auch zuhören.

Wir hatten uns an diesem Tag zum Einkaufen verabredet, da sie, im Gegensatz zu meiner Freundin, einkaufssüchtig war und ich auch immer noch meine Boxershorts brauchte. Ich hatte somit nichts dagegen nochmal einen Einkaufstag zu “ertragen”. Als wir so zwischen den Ständern her liefen trafen wir in der Damenabteilung eine Freundin von Clara, Marie. Sie hatte wohl afroamerikanische Eltern, vielleicht war auch nur ein Elternteile aus Afrika, jedenfalls hatte sie pechschwarze Haut.
Von da an war ich irgendwie ein wenig das dritte Rad am Wagen. Nicht auf die böse Art, ich wurde nicht links liegen gelassen aber Frauen untereinander sind nun mal doch anders und da passt Man, noch dazu beim Einkaufen, nicht so ganz dazu. Da ich meine Klamotten bereits gefunden hatte und die beiden keine Anstalten machten mit dem Einkauf aufzuhören, schlenderte ich die meiste Zeit mit meiner Einkaufstüte an der Hand hinter den beiden her und beobachtete sie oder andere Leute die im Kaufhaus durch die Gegen liefen.
Die beiden probierten unzählige Klamotten an, Hosen, Oberteile, eigentlich alles was es so gab. Das ein oder andere mal konnte ich sogar einen Blick auf Stellen erhaschen, die man so eigentlich nicht sieht. Das schien die beiden, wenn sie es denn überhaupt bemerkten, jedoch nicht zu stören.
Die beiden waren also wieder mal in den Umkleidekabinen verschwunden und ich saß gelangweilt auf den Sitzen davor. Als ich mich so umschaute bemerkte ich, dass der Stoffvorhang von Maries Kabine nicht ganz zu gezogen war und ich durch die in der Kabine angebrachten Spiegel einen Blick in das innere werfen konnte. Es war zwar nicht viel aber wenn man genau hin schaute, konnte man in der hell erleuchteten Kabine etwas erkennen. Ich schaute den Gang hinunter, um mich zu vergewissern, dass mich selber niemand beobachtete und blickte dann wieder unauffällig auf den Spiegel. Kurz hatte ich das Gefühl das Marie mich angesehen hatte, sie machte jedoch mit dem weiter was sie begonnen hatte.
Marie war etwa 160 cm groß würde ich schätzen, hatte wie gesagt dunkle Haut und ein hübsches, unschuldig ausschauendes Gesicht mit vollen rosa Lippen und großen rehbraunen Augen die gut zu ihrem markanten Gesicht passten. Sie hatte lange schwarze Haare von denen einige Strähnen zu kleinen Zöpfen geflochten waren. Alles zusammen hatte sie nochmal zu einem Pferdeschwanz straff nach hinten gebunden. Ihre Brüste waren Größer als die von Clara, jedoch nicht so riesig wie die von meiner Freunden. Ich würde sagen immer noch deutlich mehr als eine Hand voll.
Mein Blick war weiterhin auf den Spalt gerichtet und ich sah deutlich wie Marie einen Rock abstreifte. Dabei erblickte ich ihre weiblichen Kurven und ich wurde schon ganz wuschig. Der Rock rutschte an ihren Beinen runter und sie hangelte ihn, unten angekommen, mit einem Fuß auf den Hocker in der Kabine. Sie drehte sich dann um, weg von mir und zog sich ihren Slip runter, wobei sie sich weit nach vorne beugte. Ich konnte nicht viel erkennen aber deutlich mehr als man im angezogenen Zustand hätte erspähen können. Meine Gedanken wanderten schon wieder in diverse Richtungen als auf einmal der Vorhang auf ging und Marie an mir, in Richtung der Kabine wo sich Clara eingenistet hatte, vorbei stolzierte. Sie hatte die ausgesuchten Kleidungsstücke an und beratschlagte sich ausgiebig mit Clara, dabei verschwanden sie kurzzeitig in Claras Kabine. Fertig beraten lief sie wieder zurück zu ihrer Kabine und warf mir dabei einen Blick zu den ich nicht deuten konnte. Freundlich, verführerisch, distanziert, ich weiss es nicht.
Wieder in der Kabine verschwunden zog sie den Vorhang hinter sich zu, jedoch blieb wieder der Spalt offen, diesmal sogar noch weiter. Machte sie das extra? Sie kannte mich doch gar nicht. War so etwas normal?
Ich konnte meinen Blick jetzt nicht mehr von Maries Kabine lassen und dem war auch gut so. Sie hatte sich schon wieder von ihren Klamotten befreit und war dabei sich wieder ihre eigenen Sachen an zu ziehen. Sie saß breitbeinig in der Mitte der Kabine auf einem Hocker. Dabei hatte sie nur einen Slip an, jedoch keinen BH oder ein anderes Oberteil. Sie lehnte sich Richtung Spiegel und schien etwas an ihrer Schminke zu korrigieren. Ich konnte ihre frei hängenden Brüsten in voller Pracht erkennen, dabei wippten sie etwas bei ihren Bewegungen. Ihre pechschwarzen Nippel waren deutlich zu sehen und ich merkte wie sich in meiner Hose etwas tat. So vertieft stand Clara auf einmal neben mir.

>> Ist die immer noch nicht fertig? << dabei folgte ihr Kopf meiner Blickrichtung.

Ich schreckte zusammen und blickte sie überrascht an.

>> Was ist denn mit dir los? << kicherte sie.

Das war alles was es von dem Nachmittag zu berichten gab. Die Mädels hatten danach auch alles zusammen und wir gingen alle nach Hause.

Sonntags hatten wir uns alle im Freibad verabredet, ich weiss nicht warum aber Sophie, wollte mich diesmal nicht alleine gehen lassen, einfach verbieten wollte sie es aber wohl auch nicht, so dass sie mit kam. Wir hatten es uns alle, also Sophie, Clara, Marie, ein Kumpel von mir und Ich auf einer Decke bequem gemacht. Jeder hatte etwas zu essen mit gebracht und wir waren mit T-Shirts bekleidet, da es ehrlich gesagt noch etwas zu kalt war zum baden. In der Sonne konnte man es jedoch bestens in kurzen Sachen aushalten. Clara hatte mir gesagt, dass Christine später auch noch vorbei kommen wollte, was mich etwas nervös machte. Ich hatte sie lange nicht gesehen und konnte mir nicht vorstellen wie es war ihr gegenüber zu sitzen.
Sie kam etwa eine Stunde später und hatte ihren neuen Gatten mitgebracht. Außerdem war noch ein befreundetes Pärchen mit gekommen, was ich zum ersten mal sah. Sie bauten zwei kleine Decken direkt neben der großen von uns auf und begrüßten alle.
Christine hatte sich optisch auch ziemlich verändert. Nicht nur das sie einiges zugelegt hatte, was wegen der Schwangerschaft nicht verwunderlich war, sie hatte auch einen neuen Haarschnitt. Ihre Haare waren viel kürzer, kaum länger als bis zu ihrem Kinn, hinten waren sie stufig geschnitten, was sie jünger machte. Zudem trug sie eine Brille mit schwarzem Gestellt, was ihr wirklich gut stand.

>> Hi Tobias, dich habe ich ja lange nicht gesehen, wie gehts dir denn, studierst du noch? << fragte Sie mich, nachdem sie schon einige Zeit neben uns gesessen hatten. Die anderen Mädels waren verschwunden und es wunderte mich etwas, dass sich Sophie so gut mit ihnen verstand.
>> Ja mir gehts bestens, ich wohne noch in dem Appartement, die meiste Zeit mit Sophie zusammen, die hast du ja schon kennen gelernt eben. <<

Christine sah umwerfend aus. Ich finde schwangere Frauen enorm erotisch und das in Verbindung mit ihr war unglaublich. Ich konnte mich zwar beherrschen und ein vernünftiges Gespräch führen, ich erwischte mich jedoch dabei, wie mein Blick immer wieder abwanderte und die Kurven von Christine genauer begutachteten. Andere würden sagen ich hätte sie mit offenem Mund angegafft. Christine strich immer mal wieder über ihren Bauch, um das Kind zu beruhigen, was natürlich normal ist, ich fand das allerdings eher geil als notwendig.
Wir unterhielten uns noch eine Weile ungezwungen, auch mit ihrem Mann und den beiden anderen. Ich bin mir sicher, dass Christine meine Blicke bemerkt hatte, sie sagte allerdings nichts. Es war ja auch nichts schlimmes dabei.
Alles in allem verlief der Nachmittag unspektakulär. Ich erfreute mich an Christines Kurven und unterhielt mich mit den anderen. Am Ende gingen alle auseinander und ich wurde eingeladen mal wieder bei den Försters vorbei zu schauen, um auch Max (Claras Bruder) mal wieder zu sehen.

Von dem Tag an ging mir Christine nicht mehr aus dem Kopf. Ihr praller Bauch, die vollen Brüste, sie war einfach umwerfend und ich hatte ja schon immer eine Schwäche für sie. Ich machte mir viele Gedanken, sollte ich erneut versuchen bei ihr zu laden, immerhin hatte sie meine Blicke im Freibad auch erwidert oder war das alles viel zu abgehoben und machte nur in meinem Kopf Sinn? Ich konnte mich zu nichts durchringen. Ich liebte meine Freunde auf der einen Seite aber Christine ging mir auch nicht aus dem Kopf.

Ich saß allein zu Hause und hatte Langeweile, da Sophie mal wieder besseres zu tun hatte. Im TV lief nichts gescheites und von meinen Kumpels antwortete auch niemand. Also machte ich mich spontan auf bei Clara vorbei zu schauen.

Gesagt getan machte ich mich auf den Weg.

An meinem Ziel angekommen nahm ich Claras Eingang unten, ich wusste wo der Schlüssel lag, musste also nicht schellen. Leider stellte sich heraus das Clara wohl nicht zu Hause war, jedenfalls nicht in ihrem Zimmer. Ich ging die Treppe nach oben, um zu schauen ob dort jemand war, ich hatte ja eh nicht besseres zu tun und vielleicht war Clara ja auch dort.
Oben angekommen traf mich der Schlag. Direkt von der Treppe aus hat man einen direkten Blick in das Wohnzimmer der Försters und auf der Couch saß Christine und rieb sich mit Öl ihren prallen Bauch ein. Meine Stimmung sprang sofort auf geil um und ich konnte gar nicht anders als ihr zuzusehen. Sie saß mit dem Rücken angelehnt, hatte sich ein Handtuch unter gelegt und rieb mit beiden Händen über ihren Bauch, welcher wie poliert glänzte. Sie atmete schwer, wobei sich ihre prallen Brüste leicht bewegten. Sie hatte nur einen BH an, wahrscheinlich um sich ihre Klamotten nicht zu versauen. Ich beobachtet sie und rieb dabei die Beule in meiner Hose, an etwas anderes war bei dem Anblick gar nicht zu denken. Sofort schossen mir wieder meine Gedanken, ob ich sie ansprechen sollte in den Kopf. Ich weiss nicht wie lange ich dort so stand und sie angaffte, mein Freund war inzwischen jedenfalls schon so groß das ich ihn nach oben richten musste, um ihn noch unter Kontrolle halten zu können.
Von der Geilheit überwältigt faste ich den Entschluss einfach ins Wohnzimmer zu gehen und zu schauen was passierte. Ich tat so als wäre ich gerade erst gekommen, lief die Treppe noch einmal hoch und rief dabei Claras Namen. Oben angekommen sah ich gerade noch wie Christine hektisch ein Handtuch über ihre Brüste legte.
Ich lief also direkt ins Zimmer und tat so als hätte ich sie gerade erst bemerkt.

>> Oh entschuldige, ich wusste nicht das du gerade, ähm, beschäftigt bist. <<

>> Wäre schön wenn du mir das nächste mal etwas mehr Zeit geben könntest. In meinem Haus würde ich schon gerne etwas Privatfähre haben. << sagte sie empört.

Ich entschuldigte mich und versicherte das es nicht wieder vorkommen würde um sie zu beruhigen. Ich würde es natürlich immer wieder genauso machen.

>> Ist ja nicht so schlimm << sagte sie dann, nachdem der erste Schreck verflogen war.
>> Ich war nur gerade dabei meinen Bauch zu massieren und einzureiben, das verhindert die Schwangerschaftsstreifen. <<

Bevor sie etwas weiteres sagen konnte setze ich mich einfach links neben sie auf die Couch, was sie verwundert zu Kenntnis nahm.

>> Ich war eigentlich noch nicht fertig << sagte sie nur.

>> Lass dich von mir nicht stören, ich warte nur bis Clara wieder kommt. << erwiderte ich.

Plötzlich krümmt sie sich etwas und verzog das Gesicht.

>> Was ist denn << fragte ich etwas verunsichert.

>> Nur das üblich, das Baby verlangt nach mehr Aufmerksamkeit, es tritt mich. <<

>> Es tritt? << fragte ich verwundert?
>> Kann man das spüren? <<

>> Ja das kann man. << bestätigte sie meine Frage.
>> Hier fühle selbst. << sagte sie, nahm meine Hand und legte sie auf ihren immer noch glitschigen Bauch.

Ich merkte wie meine Schwanz zu pochen anfing als ich meine Hände auf den Bauch legte und langsam anfing ihn zu streicheln.

>> Nicht streicheln, du sollst deine Hände still halten und hier fühlen. << korrigierte sie mich.

Ich konnte jedoch nicht das geringste spüren und fing wieder an ihren Bau zu massieren. Sie schien es nun nicht mehr korrigieren zu wollen schaute nur zu wie meine Hände über ihren Bauch glitten. Ich ging nun aufs ganze, ich wollte genau wissen wie weit sie bereit war zu gehen.
Ich rieb in kreisenden Bewegungen mit beiden Händen über ihren Bauch, wobei ich mit linken Hand weiter an ihrem Körper herab rutschte, um die Unterseite ihres Bauches zu erreichen. Sie machte keine Anstalten es zu verhindern, schloss ihre Augen und legte ihren Kopf zurück.
Ich rutschte nun noch weiter mit meiner Hand herab, schob das Handtuch von ihrem Unterleib und glitt mit der Hand in ihren Slip, wo ich direkt ihre warme Grotte spürte.

Sie zuckte zurück, schob mich zur Seite und legte das Handtuch wieder über.

>> Bist du von allen guten Geistern verlassen. << raunte sie mich an.
>> Was glaubst du was das hier wird? <<
>> Ich liebe meinen Mann und erwarte ein Kind von ihm. <<
>> Du solltest jetzt. << forderte sie mich auf.

Ich war zu allem bereit aber bestimmt nicht zu gehen.
Ich saß immer noch neben ihr auf der Couch und lehnte mich zurück an die Lehne.

>> Gehen sollst du oder wir zwei bekommen Ärger. << raunte sie mich an ohne wirklich überzeugend zu wirken.

Ich hob meinen Hintern leicht und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Von der Situation aufgegeilt stand er senkrecht in die Luft.
Ich fing an ihn zu wixen und konnte dabei aus dem Augenwinkel ihren erschrockenen Gesichtsausdruck beobachten.
Es liefen bereits die ersten Tropfen aus meiner Eichel heraus, was ich dazu nutzte einen gesamten Schaft zu befeuchten. So konnte ich langsam über ihn streichen und zog dabei meine Vorhaut weit zurück, um die glänzende Eichel freizugeben.

>> Fass ihn an << befahl ich ihr, worauf hin sie gar nichts tat und nur entgeistert zusah.

Ich blickte zu ihr und konnte sehen wie sie mein Treiben beobachtete, einsteigen wollte sie aber scheinbar nicht.
Ich griff ihr Handgelenk und legte ihre Hand um meinen Schaft. Sie versucht vergebens ihre Hand weg zu ziehen aber ich war stärker, zumal es kein wirklicher Widerstand war, eher Empörung.

>> Was tust du denn? Lass was auch immer du vorhast, ich schreie. << sagte sie mit einer nicht sehr überzeugend Stimme.

>> Du bist so schön. << stöhnte ich.

Langsam wixte ich meinen Ständer mit ihrer Hand und fing an zu stöhnen. Ihr entwich ein ungewollter Seufzer, was sie dazu veranlasste ihre Hand wieder wegziehen zu wollen. Es gelang ihr jedoch abermals nicht und ich begann mich stärker zu wixen. Kräftigt rieb ich ihre Faust um einen Ständer bis ich nicht mehr an mir halten konnte. Ich spritze mehrere Ladungen meines warmen Saftes in die Luft und er verteilte sich auf ihrer Hand, meinem Bauch und der Rest lief auf die Couch.
Sie sagte nichts mehr und nahm das Treiben nur mit offenem Mund zur Kenntnis.
Nachdem ich ihre Hand dazu genutzt hatte den letzten Tropfen aus meinem Ständer zu pressen ließ ich sie los, stand auf und zog meine Hose wieder hoch. Ohne noch etwas zu sagen ging ich.

Seit dem Erlebnis mied ich die Försters etwas und auch meiner Freundin gegenüber konnte ich mich nicht mehr wie zuvor verhalten. Clara rief mich eines Nachmittags an, um zu wissen ob etwas sei, da ich mich schon länger nicht gemeldet hätte. Ich bestätigte ihr das alles ok sei, ich nur viel zu tun hätte, was sie so hin nahm. Sie schlug vor das wir ja mal wieder etwas unternehmen könnten, womit ich einverstanden war. Ich würde mich bei ihr melden wenn ich wieder mehr Zeit hätte.

Ehrlich gesagt war ich zu gar nichts mehr zu gebrauchen. Ich konnte nur noch an Christine denken und an ihre Reaktion, die ich immer noch nicht richtig deuten konnte.

Von meinem Trieb geleitet ging ich ein paar Tage später wieder ins Haus der Försters. Ich wusste das Clara diesen Abend nicht da war und vielleicht konnte ich ja erneut einen Blick auf Christine werfen. Da den Abend niemand zu Hause war wiederholte ich den heimlichen Besuch einige male bis ich eines Abends Glück hatte.

Zunächst dachte ich das wieder niemand da war, da das Licht im unteren Stock aus war, als ich Geräusche von oben hörte. Auf dem Weg die Treppe hinauf war ziemlich schnell klar was vorsich ging, da hatte jemand Sex. Oben angekommen stand ich im Flur, vor meinem alten Zimmer und lauschte woher die Geräusche kamen. Es war das Schlafzimmer von Christine. Elektrisiert von der Situation und der Vorstellung was ich gleich sehen würde legte ich meine Hand auf die Klinke der Tür und bemerkte das sie nicht im Schloss, sondern nur angelehnt war.
Nachdem ich die Tür einen Spalt geöffnet hatte sah ich das Treiben.
Das große Ehebett stand mit dem Ende zur Tür und Christine lag quer auf ihm. Sie hatte die Beine angewinkelt, lag auf der Seite und zwar so das ich sie genau von vorne sehen konnte. Ihr Freund stand neben dem Bett, umgriff ihre Hüfte fest mit beiden Händen und stieß kräftig in sie. Christine stöhnte mit jedem Stoß und ihr ganzer Körper bewegte sich rhythmisch . Sie hatte schwarze Strapse, einen passenden BH und elegante hochhackige Schuhe an. Nachdem ich dem Treiben gespannt einen Augenblick zugeschaut hatte entdeckte mich Christine und ich schloss in Panik die Tür. Ich lauschte noch einen Moment, konnte jedoch keine Veränderung feststellen sondern hörte nur die vertrauten keuchenden Laute Christines.
Ich drückte die Tür wieder ein Stück weit auf und suchte direkt Christines Blick, den sie erwiderte. Sie lang noch wie zuvor auf der Seite, hatte ihren Mund ein wenig geöffnet und Blickte mir tief in die Augen. Ihre Brüste wippten schwer hin und her und lagen fast auf dem Bett auf.

>> Ich komme gleich << ächzte ihr Freund.

>> Ja, spritz in mich << erwiderte sie in einem lustvollen Stöhne, den Blick dabei weiter fest auf mich gerichtet.
>> Ich liebe dich << stieß sie hervor, dabei klatschten ihre Unterleibe weiter aufeinander.

In einem grunzenden Stöhnen kam ihr Freund in ihr und ließ sich anschließend erschöpft neben sie aufs Bett fallen.
>> Das war schön << sagte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust. Dabei drehte sie ihren Unterleib in in meine Richtung und fingerte sich noch einen Moment, wobei sein Samen mit leisem Schmatzern aus ihr hinaus lief. Ihr Gesicht konnte ich dabei leider nicht sehen, wurde jedoch durch den prallen Bauch entschädigt der uns die Sicht versperrte.

Mein Kumpel ging mir die folgenden Tage ziemlich auf die Nerven, dass er Marie “Die kleine geile Schwarze”, welche wir im Freibad gesehen hatten wiedersehen wolle. Ich machte also mit Clara für Freitag Abends einen Termin aus und gegen 21 trafen wir uns alle bei Marie vor der Wohnung. Da ich selber eigentlich kaum Interesse an Discos habe, ließ ich die anderen entscheiden und so endeten wir in einer von Maries Lieblings-Läden. Es endete damit, dass Marie einen Haufen Leute kannte und ein paar Stunden später ziemlich abgeschossen in der Gegen rumtorkelte. Clara die wegen der Eskapaden von Marie den ganzen Abend alleine rum hing bekam zunehmend schlechtere Laune und entschied so gegen Einsr zu gehen. Ich begleitete sie noch bis zur Tür, wollte sie eigentlich auch nach Hause bringen, was sie jedoch aus schlug.

>>Nein nicht nötig, ich habs ja nicht weit. Kümmer dich besser um Marie. Ich würde mich besser fühlen, wenn ich wüsste, dass du auf sie aufpasst. <<

Das hatte gerade noch gefehlt. Dort rum hängen und Babysitter für Marie spielen.
Ich willigte Clara zur Liebe ein und wir verabschiedeten uns voneinander. Sie gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange.
Wieder in der Disco angekommen musste ich nicht lange nach den beiden suchen. Mein Kumpel lag total betrunken in einer Ecke, unfähig eigenständig etwas zu machen und Marie hampelte auf der Tanzfläche rum, was auch nicht wirklich kontrolliert aussah.

Gefühlte drei Stunden später wollte Marie dann auch gehen. Ich sagte ihr dann, dass ich sie noch nach Hause bringen würde.

>> Vielleicht können wir ja noch etwas Spaß haben << sagte sie und ich nickte einfach ab um eine Diskussion zu vermeiden, dabei viel sie mir in die Arme.

Ich schnappte mir also die Beiden und wir machten uns auf den Weg zur Wohnung meines Kumpels, an der ich ihn nur absetzte und mich mit Marie dann auf den Weg zu ihrer Wohnung machte. Da der Weg zu weit zum Laufen war, warteten wir auf den nächsten Bus und stiegen ein.

>> Lass uns nach hinten gehen << faselte sie ohne zu zahlen. Sie stürmte durch den Bus in die letzte Reihe. Ich gab dem Busfahrer die Gebühr und lächelte entschuldigend.

Wir saßen also in der Letzten Reihe und die total betrunkene Marie lehnt an mir, kaum in der Lage gerade zu sitzen. Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß und fing plötzlich an an meiner Hose zu reiben, worauf hin ich sie weg drückte. Da wir angekommen waren, schnappte ich sie mir und wir gingen aus dem Bus. Geil hatte mich ihre Aktion ja schon gemacht jedoch wollte ich das Risiko, dass Sophie etwas davon mitbekam nicht eingehen. Dazu war mir ihre Freundschaft einfach zu wichtig.
Bei Marie angekommen stellte ich fest, dass sie nicht mehr in der Lage war die Tür zu öffnen, also beschloss ich, sie noch in die Wohnung zu begleiten, da auch nach mehrmaligem schellen niemand öffnete. Ich suchte ihren Haustürschlüssel in der Handtasche und fand diesen auch neben massenweise Kondomen. Dieses Mädel schien ihr Leben recht freizügig zu leben.
Oben angekommen öffnete ich die Tür und sie stolzierte in die Wohnung. Ich zog ihr die Jacke aus und während ich sie an die Garderobe hing, fiel sie mitten im Flur um, ohne Anstalten zu machen sich wieder zu erheben.
Ich beuge mich über sie und konnte direkt auf ihre wirklich schönen runden Brüste schauen, welche schon fast aus ihrem Kostümchen zu springen schienen. Auf das folgende bin ich nicht stolz aber bei Ihrem Anblick schaltete sich mein Gehirn aus.

>> Du hast mich schon die ganze Zeit gereizt, nun werde ich etwas Spaß mit dir haben << schoss es mir durch den Kopf.

Sie war auf dem Boden eingeschlafen und ich fasste ihr an die Brust. Ich war innerlich so geladen, total geil, da Sophie einfach nicht wollte und der Alkohol erledigte den Rest.
Um einen besseren Blick auf sie zu haben knöpfte ich ihr die Jacke auf und schob das Oberteil nach ob, um ihre schönen Titten zu massieren. Das würde doch niemand merken und sie war so betrunken, dass sie sich sicher nicht erinnern würde.
Ich hatte direkt eine riesen Latte und packte sie sofort aus, da ich so geil war und schon ewig keinen Sex mehr hatte. Ich beugte mich über sie und fing an ihre süßen schwarzen Nippel zu saugen. Dabei knetete ich ihre Titten wie wild und wichste meinen Ständer mit der anderen Hand.
Sie kam dann etwas zu sich worauf hin sie sich aufrichtete. Sie sah nicht danach aus, als würde sie die Situation erkennen, sah jedoch meine Latte und fing sofort an mir einen zu blasen. Ihr Zungenpiercing war total geil und erhöhte die Stimulation enorm. Ich kniete nun aufrecht vor ihr, stützte mich mich mit einer Hand an der Wand ab und hatte die andere auf ihren Hinterkopf gelegt. Ich hörte das Schmatzen ihrer Kehle und konnte es nicht länger an mir halten. Ich versuchte sie weg zu stoßen, was sie jedoch nicht bemerkte oder nicht bemerken wollte. Sie saugte weiter und ich spritze den Samen der letzten Monate in ihren Rachen. Dabei bekam sie keine Luft mehr und verschluckte sich heftig. Sie schlucke alles hinunter und saugte noch weiter an meinem immer noch steifen Pimmel.
Nachdem ich diese Ladung in sie geschossen hatte, sammelte ich mich wieder und realisierte in welcher Situation ich mich befand. Ich stieß sie von mir.
Ich legte sie noch schnell auf ihr Bett, nahm meine Jacke und verschwand so schnell ich konnte. Ich glaube ich habe das schon mal gesagt aber der Spruch “Männer denken mit dem Schwanz” stimmt einfach viel zu häufig. Ich nahm jedenfalls den Bus und fuhr mit einem schlechten Gewissen nach Hause.

Clara und ich unternahmen jetzt wieder verstärkt etwas miteinander. Das ein oder andere mal war auch Marie oder mein Kumpel dabei. Wir verstanden uns besten und ich war froh, dass wir unsere Freundschaft, vor allem nach der Geschichte mit Christine, so gut weiter führen konnten.

Eines Abends, nachdem ich Clara eine Weile nicht gesehen hatte bekam ich eine SMS von ihr, in der sie mir sagte, dass sie mit mir reden müsse. Es sei sehr privat, weswegen sie es mir lieber persönlich sagen wolle. Sie lud mich also für Abends zu sich ein.
Ich machte mir natürlich Gedanken was los sei. War es wegen Marie, hatte Sie doch was erzählt oder was war sonst los? So geheimnisvoll hatte ich sie zumindest noch nicht erlebt.

Ich machte mich also so gegen 16 Uhr auf den Weg, da wir uns für 17 Uhr verabredet hatten. Sie empfing mich bei ihr zu Hause und gab mir zur Begrüßung einen kurzen Kuss auf die Wange. Sie wohnt nun nicht mehr im Zimmer im ersten Stockwerk sondern ist in den Keller umgezogene, da sie so mehr Freiheit hat. Der Keller ist eine eigene Wohnung, mit separatem Eingang, Bad und allem was zu einer Wohnung dazu gehört. Ich glaube die Wohnung wurde so früher auch schon mal vermietet.

Nachdem wir in der Wohnung waren deutet Sie auf die Couch und ich setze mich. Sie verschwand in der Küche und kam kurz drauf mit zwei Getränken wieder. Sie gab mir den Saft und setze sich, mit etwas Abstand zu mir auf die Couch. Ich schaute Sie erwartungsvoll an und fragte was los sei.

>> Ich weiss nicht so recht wie ich das sagen soll << fing sie verlegen an zu sprechen.
>> Ich habe mir die vergangenen Tage viele Gedanken dazu gemacht und die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, da ich ja weiss, dass du mit Sophie zusammen bist. <<

Nun war ich aber doch etwas überrascht. Mit einer Unterhaltung in dieser Richtung hatte ich wirklich nicht gerechnet.

>> Nun sag schon, um was geht es denn, wir kennen uns doch jetzt schon lange genug, dass wir über alles offen sprechen können. <<

Sie schaute mich lächelnd an und nickt nur kurz. Dabei spielte sie verlegen mit ihren Fingern am Rand des Glases, welches sie noch in der Hand hielt.

>> ok, du hast ja recht, trotzdem ist es nicht leicht, ich möchte aber das du weisst, dass egal was du sagst, du dich zu nichts verpflichtet fühlen musst. Du kannst einfach nein sagen und wir können es behandeln als sei nie etwas gewesen. <<

>> Ja ist ok, nun sag schon endlich was los ist.” << sagte ich nun schon etwas wuschig.
Sie schaute mich an.

>> Ich habe schon länger den Wunsch Analsex mit jemandem zu haben, da ich jedoch keinen Freund habe dem ich das nötige Vertrauen entgegen bringen kann, hab ich gedacht das du vielleicht auch Spaß daran hättest. <<

Bäm, genau so wie ihr jetzt schauen werdet habe ich sicher auch ausgesehen. Ich muss sie angeschaut haben wie ein Pferd. Ich hatte jetzt damit gerechnet das sie sich in mich verliebt hätte oder sonst was aber das.

>> Ähm.. wo, also ich weiss nicht was ich sagen soll. << versuchte ich einen vernünftigen Satz zu bilden.

>> Fühl dich zu nichts gedrängt, vielleicht war es auch einfach eine schlechte Idee und wir sollten es vergessen. <<

>> Nein, so ist es nicht. Ich könnte mir das natürlich vorstellen mit dir. Ich stehe niemandem näher als dir, mit der Ausnahme von Sophie vielleicht aber ich bin immerhin mit ihr zusammen. <<

Sie nickte nur, schaute mich aber weiterhin an.
>> Ich weiss ja das Sophie noch nicht bereit ist Sex zu haben, da dachte ich es sei nur gerecht, wenn du so ungezwungen einen Ausgleich schaffen kannst. << versuchte sie mir Mut zu machen und so eine Hintertür zu öffnen.

Ich nickte.

>> Ich würde lügen wenn ich mir noch nie vorgestellt hätte es mal mit dir zu treiben << sagte ich und musste lachen.

Sie lachte ebenfalls und mit einem mal war die Stimmung deutlich entspannter.

Um euch nun nicht noch länger mit den Einzelheiten zu langweilen kann ich das folgende kurz zusammen fassen. Wir haben sicher zwei Stunden lang alles abgewägt und sind Schluss endlich zu dem Entschluss gekommen, dass wir wir es tun werden, ohne das jemand davon erfährt. Wir haben gleich noch ein paar technische Sachen abgesprochen und beschlossen das wir alles ohne Kondome machen wollen, da wir beide uns voll vertrauen und durch mangelnden Sex auch kaum die Gefahr bestand, dass wir uns mit Krankheiten anstecken(etwas naiv im nach hinein wie ich zugeben muss). Wir hatten beide einen aktuellen Aidtest, sie wegen Untersuchungen beim Frauenarzt und ich hatte vor vier Monaten einen machen lassen, da meine Freundin dies wollte, obwohl wir ja eh keinen Sex haben. Ok aber genug davon.

Wir verabredeten uns jedenfalls für Samstag abends des kommenden Wochenendes, da dort Christine und der Freund nicht da sein würden. Sie hatte zwar die eigene Wohnung aber sicher wäre sicher meinte sie.
Ich hätte nichts dagegen wenn Christine im Haus wäre, dachte ich noch.

Von der Idee, Christine im Haus zu wissen, war ich die folgenden Tage vollkommen eingenommen und fast den Entschluss es zu versuchen. Ich entschied mich dazu es so unverfänglich wie möglich zu versuchen und schickte Christine eine einfache SMS in der ich ihr mitteilte, dass ich am folgenden Samstag, wenn sie eigentlich nicht da sein würde, mit ihrer Tochter alleine zu Hause sein würde.
Ich erhielt keine Antwort, womit ich auch nicht gerechnet hatte, beschloss es aber dabei zu belassen. Es lag nun an ihr ich würde auch so Spaß mit Clara haben.

Samstags war ich den ganzen Tag total nervös so das sogar meine Freundin, die Morgens kurz bei mir vorbei gekommen war, fragte was los sei.
Als meine Freundin wieder gegangen war beschloss ich mich für den Abend etwas vorzubereiten. Ich rasierte mich an den wichtigen Stellen, da ich es frisch rasiert am angenehmsten finde.

Um 19 Uhr machte ich mich auf den Weg, nahm den ersten Bus und war um acht bei ihr. Sie öffnete die Tür und war ebenfalls total aufgedreht.

>> Na, wie gehts dir? Bist du noch sicher das du es auch willst << fragte Sie.

>> Klar will ich, viel wichtiger ist die Frage ob du noch willst. <<

Sie nickte und wir gingen in die Wohnung.

Es roch in der ganzen Wohnung nach frischer Dusche und ich sagte ihr, dass ich auch frisch geduscht sei. Sie erzählte mir, dass sie extra den ganzen Tag nichts gegessen habe und sich zudem gründlich gereinigt habe.

>> Außerdem habe ich uns eine DvD aus der Videothek besorgt. <<

Sie hielt mir eine DvD hin. – Guide to anal pleasure – Die Hülle machte einen seriösen Eindruck.

>> Kann ja nicht schaden << sagte ich und lächelte sie dabei an.

>> Außerdem habe ich Gleitgel gekauft, dass ist bei Analsex unerlässlich << sagte sie.

>> Ist ok, davon hab ich auch gehört. Ohne geht das wohl nur in Pornos << schmunzelte ich.

Die ganze Unterhaltung kam mir sehr hölzern vor, man merkte das wir uns beide nicht sehr wohl in unserer Haut fühlten wobei ich es natürlich kaum erwarten konnte los zu legen.

Ich setze mich auf die Couch und vergewisserte mich noch einmal ob wir wirklich alleine seien, was sie bestätigte. Die beiden seine kurz bevor ich gekommen sei gefahren, was ich mit einem nicken bestätigte mich jedoch nicht wirklich überzeugte.
Ich wollte es nun ihr überlassen den ersten Schritt zu machen. Immerhin war es ihre Idee und ich glaube sie wollte zumindest Anfangs gerne bestimmen wie es ab lief.
Sie ging zum Fernseher und legte die DvD ein. Die Anleitung war anfangs ziemlich langweilig. Es ging um die Geschichtliche Entwicklung, verschiedener sexueller Tabus und der Umgang mit diesen.
Sie hatte sich an das andere Ende des Sofas gesetzt und schaute ebenfalls gebannt in den Fernseher machte jedoch noch keine Anstalten selbst aktiv zu werden.
Dann ging es in dem Video um Analsex bei Männern, was ich nun nicht besonders antörnend fand. Sie schaute kurz zu mir rüber, lächelte aber nur kurz und schaute dann weiter dem Treiben auf der Mattscheibe zu.
Aus gründen der Hygiene, lernte ich, solle man nicht abwechselnd in den Anus und die Scheide eindringen. Man solle sich entweder auf eine Öffnung beschränken oder sich nach jedem Eindringen in den Anus waschen.

In dem Video ging es dann neben anleitenden Gesprächen härter zur Sache, was auch direkt Folgen bei mir hinterließ. Es bildete sich nun schon eine ansehnliche Beule in meiner Hose, die ich anfangs noch versuchte zu verstecken, da ich mir immer noch etwas komisch in Gegenwarte von Clara vor kam. Wir hatten zwar schon das eine oder andere intime Gespräch aber dabei ging es nie um uns beiden. Ich beschloss weiterhin erst mal abzuwarten.

Die DvD beschrieb nun wie sich Frau am besten mit Selbstbefriedigung vorbereitet und so den Muskel im Darm entspannt. Clara schaute weiter in den Fernseher und band dann langsam ihren Bademantel auf. Sie öffnete ihn, behielt ihn aber noch an. Ich schaute zu ihr rüber und konnte daraufhin das erste mal ihren süßen, fast etwas kindlichen Körper sehen. Sie hat im Gegensatz zu ihrer Mutter fast keinen Busen, was jedoch sehr gut zu ihr passte. Ihre stark aufgerichteten Brustwarzen machten mich total an.
Sie fing an mit ihren kleinen Finger ihren Darmausgang zu massieren, nachdem sie ihn zuvor mit dem Mund befeuchtet hatte. Vorsichtig begann sie dann ihren Finger in sich ein zu führen. Sie fing an leise zu stöhnen und rieb mit ihrer anderen Hand den Kitzler ihrer Scheide.
Ihre Hüfte fing leicht an zu kreisen und sie schloss ihre Augen. Sie hatte einen Rhythmus gefunden und schien es sogar zu genießen etwas in ihrem Hintern zu spüren.
Durch diesen Anblick angeregt fing ich auch an meine Beule in der Hose zu reiben und befreite nach einiger Zeit meinen nun schon sehr steifen Ständer. Dabei immer einen Blick auf Clara gerichtet, die immer wieder ihren Finger anfeuchtete und damit ihren Hintereingang dehnte.

>> Zieh dich doch auch aus, dann ist es nicht so unangenehm für mich << sagt sie dann, woraufhin ich mich hin stelle und meine Hose herab rutschen ließ. Dabei beobachtet sie mich ohne aufzuhören ihren Finger zu bewegen.
Ich setzte mich wieder hin und fing an meinen Ständer härter zu reiben. Er hatte nun schon fast seine volle Größe erreicht und es wurde Zeit etwas zu unternehmen.

>> Ich hoffe es wird nicht zu schmerzhaft, ich hatte nicht gedacht das dein Penis so groß ist. <<
Eigentlich bin ich nicht besonders gut bestückt, eher durchschnittlich. Vielleicht wollte sie mir Mut machen oder wusste es wirklich nicht besser.

Clara lächelte mich auffordernd an, was mich dazu bewegt nun aufzustehen und mich vor sie zu knien. Sie saß immer noch auf der Couch, war aber etwas weiter in eine liegende Position gerutscht, die Beine angewinkelt und zu den Seiten gestreckt. Damit machte sie einen wunderbaren Blick auf ihre gespreizte Muschi und die eng zusammen gekniffene kleine Rosette frei. Sie hatte sich ebenfalls ganz blank rasiert. Ihre Haut war etwas gereizt und es hatten sich wenige rote Pusteln gebildet, was mich in dieser Situation jedoch gar nicht störte.

>> Sei bitte vorsichtig << flüstert sie.

Ich kniete mich vor die Couch und spreizte ihre Grotte mit beiden Fingern auseinander. Langsam fing ich an sie zu lecken und schob vorsichtig ihre Hände bei Seite. Ich übernahm nun immer mehr die Initiative und fing an meinen Mittelfinger in sie zu schieben. Sie hatte dadurch beide Hände frei und massierte ihre harten Nippel, die wie wahnsinnig von ihrem Körper ab standen. Ich fing an sie stärker mit dem Mittelfinger zu befriedigen und leckte dabei immer wieder über ihren Kitzler und ihre gespreizte, feuchte Spalte. Ich saugte an ihren geschwollenen Schamlippen und leckte den süßlichen Saft aus ihrer Spalte.

>> Uh ja, machs mir, dass fühlt sich geil an <<, flüsterte sie und beobachtet mich, wie ich meinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln vergrub.

Sie stöhnte nun stark und ihre Hüften fingen an gegen meine Hand zu arbeiten. Ich zog meinen Finger aus ihr und nahm dann einen zweiten Finger hinzu, um sie weiter zu dehnen.

>> Ah, vorsichtig, nimm etwas Gleitgel dazu << quietschte sie.

Es war schon deutlich schwieriger in sie zu stoßen, nach anfänglichem wimmern und quieken ging es aber auch mit zwei Fingern immer besser. Ich hatte ihr Loch nun schon angenehm geweitet, was sie mit wieder lauter werdendem Stöhnen bestätigte.
Ich fragte mich wie jemals mein Pimmel in sie rein sollte, wenn es schon mit zwei Fingern so schwierig war.
Nachdem ich noch etwas Gleitgel dazu gab, ging es noch viel besser, ich konnte mit beiden Fingern bis zum Anschlag in sie eindringen und ich fing wieder an sie rhythmisch zu stoßen. Sie entspannte sich deutlich und hatte wieder Spaß an meiner Behandlung.

>> Das ist geil, mach weiter. <<

>> Sollen wir es nun mal richtig versuchen? << frage ich sie, woraufhin sie zögerlich nickt.

>> Leg dich bitte auf die Couch, ich möchte Anfangs selbst bestimmen wie weit du in mich ein dringst. << bat sie mich.

Ich setzte mich also auf die Couch und mein Penis ragte steil in die Luft.
Sie nahm daraufhin das Gleitmittel, tropfte etwas auf ihre Handfläche und verteilt es mit beiden Händen auf meinem Schafft. Dabei massiert sie ihn ordentlich, was mir wiederum sehr gut gefiel.

>> Ich setze mich gleich auf dich aber bitte lass mich entscheiden wie weit du in mich kommst. << sagte sie.

Sie stand auf und klettert über mich. Clara ist sehr zierlich und unser Größenunterschied von mehr als 30 cm macht das ganze noch deutlicher.
Wir saßen in der Mitte ihres Zimmers auf der Couch. Vor der Couch stand ein kleiner Tisch und davor ein Fernseher. Die eine Zimmerseite ist komplett verglast mit einer großen Tür die direkt in den Garten führt, wobei die Vorhänge natürlich zugezogen waren. Gegenüber, an der anderen Seiten des Raums, liegt im Dunkeln eine kleine Nische, in welcher sich die Tür zum Treppenhaus der Wohnung ihrer Eltern verbirgt.
Sie fing an mich zu küssen und rutschte langsam weiter nach unten. Sie nahm meinen Stab und setzte ihn an ihren Hinter an. Langsam versucht sie ihn in sich zu schieben, was jedoch nicht so einfach war, wie wir schnell feststellten.
Wie vermutet war sie noch immer sehr eng was dazu führte, dass ich sie weit auf spreizen würde. Sie stöhnte und verzog das Gesicht bei dem Versuch mich in sie zu lassen. Da sie jedoch auf mir saß und zu jeder Zeit die volle Kontrolle über alles hatte, konnte sie sich so viel Zeit nehmen wie sie wollte. Sie strich erneut etwas Gleitcreme auf meinen Ständer, dessen Eichel durch ihre Versuche nun schon ziemlich rot geworden war. Sie nahm meinen Penis wieder in die Hand und setzte ihn erneut an, um einen weiteren Versuch zu starten. Das ganze wirkte etwas hilflos muss man wohl gestehen.
Nach einigen weiteren Fehlschlägen stand sie immer noch über mir, mein Penis steckte aber schon zur Hälfte in ihrem auseinander gepressten Hintern. Langsam fing sie an mich zu reiten und sich somit meinen Schafft Stück für Stück, mit jedem Stoß immer tiefer, in sich zu schieben.

>> Uhmmm, so ist es besser << keucht sie, nachdem wir es geschafft hatten und ich anfing sie richtig zu ficken. Mein Schwanz konnte ich bis zum Anschlag in sie schieben und ich fickte sie, wie ich es mit ihrer Grotte ebenfalls machen würde. Keine Spur mehr von den anfänglichen Schwierigkeiten. Ich saß noch immer fast aufrecht auf der Couch und meine Beine waren weit gespreizt. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf mein Rohr, wie es von mir ab stand und mit jedem Stoß tiefer in sie eindrang. Ich griff nun ihr Hüften und fing an wieder die Initiative zu übernehmen. Ihre Arme hatte sie auf meine Schultern gelegt, so das ich an ihren kleinen Nippeln lecken konnte und wir uns ungehemmt küssten. Nachdem sie sich richtig wohl fühlte, rutschte ich ganz auf die Couch, so das ich richtig auf dem Rücken lag, sie aber weiterhin auf mir saß. Ich griff nun ihre Arschbacken und hob sie etwas weiter an, so das ich mit meinem Unterleib mehr Freiraum hatte. Ich hielt ihren Unterkörper ruhig und fing an sie schneller in den
Arsch zu ficken. Dabei klatschten meine vollen Hoden mit jedem Stoß an ihr Pobacken.

>> Ja.. hmmm.. fick mich in den Arsch, nicht aufhören..<< schrie sie fast.

>> Ich werde deinem Arsch schon geben was er verdient. << keuchte ich, außer mir vor Geilheit.

Ich zog meinen Schwanz ein paar mal ganz aus hier heraus, um ihn dann wieder in sie zu rammen. Dabei zogen sich lange Fäden von ihrem Loch zu meiner Schwanzspitze, eine Mischung aus meinem Liebessaft und dem Gleitgel welches wir verwendeten. Der Eintritt war immer noch etwas schwieriger, was sie jedes mal mit heftigem Stöhnen quittierte. Nachdem ich sie so einige Zeit gestoßen hatte, zittert plötzlich ihr ganzer Körper und sie schrie fast das ganze Haus zusammen. Wären ihre Eltern zu hause gewesen, hätte auch die Kellerwohnung nichts gebracht. Etwas überrascht wusste ich zunächst nicht ob alles ok war, nachdem sie mich jedoch erschöpft und schwitzend anlächelte war klar, dass sie einen heftigen Orgasmus gehabt hatte.

>> Das war unbeschreiblich, mein erster analer Orgasmus. << flüsterte sie auf meinem Oberkörper liegend.

Ihre Schreie hatten noch einen anderen Effekt gehabt, nämlich den das Christine, welche wie gehofft nicht das Haus verlassen hatte auf uns aufmerksam wurde. Jedenfalls nahm ich das an, jedenfalls trat genau das ein was ich mir insgeheim erhofft hatte. Während ich auf der Couch lag und Clara durch den Orgasmus befriedigt noch auf mir bemerkte ich das sich im Schatten der Niesche ins Treppenhaus etwas tat. Zunächst undeutlich nah ich leichte Bewegungen wahr. Noch konnte ich sie nicht wirklich erkennen, es stellte sich jedoch heraus, dass es wirklich Christine war, die unserem schmutzigen Treiben zuschauen würde.

Ich ließ mir nicht anmerken das ich sie entdeckt hatte, sorgt nun aber dafür, dass Clara in der Folge nicht mehr so lag, dass sie die Niesche einsehen konnte. Die Entdeckung ihrer Mutter hätte natürlich das sofortige Ende unseres Treibens zur Folge gehabt.

Von der Situation fast überfordert konzentrierte ich mich nun wieder voll auf Clara.

>> Na dann können wir ja jetzt mal eine andere Stellung ausprobieren << flüsterte ich ihr neckisch zu und leckte an ihrem Ohrläppchen.

Ich wollte nun etwas experimentieren und nahm sie hoch, um sie mit dem Hinterteil auf eine der seitlichen Couchlehnen zu setzen. Dabei baumelten ihre Füße über der Lehne und ihr knackiger Hintern saß nun frei vor mir.
Ich kniete mich auf die Couch hinter sie.

>> Mal schauen wie dir das gefällt, so kann ich schön tief in dich stoßen. << sagte ich und warf einen kurzen Blick in Richtung Niesche.

Nachdem ich hinter ihr angekommen war, lehnte sie sich etwas zurück gegen meinen Oberkörper, dabei hingen die Beine immer noch über die Seitenlehne. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb einige mal über ihre Möse, um das Gleitgel, welches sich dort angesammelt hatte auf meinen Schwanz zu streifen. Dann setzte ich meinen Riemen an ihrer Rosette an und fing langsam an in sie einzudringen. Zunächst wieder nur die Spitze, dann aber ziemlich bald die ganze Latte. Diese Stellung war der Wahnsinn. Es war wieder etwas schwierig in sie zu gelangen und es bereitete ihr scheinbar auch etwas Schmerzen aber einmal die äußeren Aftermuskeln überwunden, konnte ich sie herrlich nehmen. Ich drückte ihren Oberkörper daraufhin von mir weg, so das sie mit dem Oberkörper auf ihren Oberschenkeln lag. Sie war zusammen gekauert und ich konnte sie nur am Rücken festhaltend wieder schnellerer Stoßen. Immer fester rammelte ich sie nun und wieder ertönte das klatschen meiner Einer. Diesmal jedoch schlugen sie gegen ihr Möse, die
den ganzen Abend über schon ganz feucht war. Sie so fickend, konnte ich alles wunderbar betrachten. Dabei konnte ich die Bewegungen meines Schwanzes in ihr deutlich studieren. Ein total geiler Anblick dieses kleine Luder.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und blinzelte mich an: >> uhhhhh.. gefällt dir was du siehst, jaaaa.. stoß in mich. <<

Ich beugte mich dann über sie und fing an ihren Rücken und ihre Schultern zu küssen. Nach einiger Zeit wurde es ihr jedoch zu unbequem und wir wechselten erneut die Stellung. Dieser Dirtytalk und die Tatsache das Christine mich dabei beobachtet wie ich ihre Tochter in den Arsch fickte machte mich total scharf.
Sie hüpfte seitlich von der Couch und kniete sich gleich darauf wieder auf sie. Diesmal jedoch wieder auf die normale Sitzfläche. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und lehnte sich mit dem Oberkörper auf die Rückenlehne. Sie drückte ihren Bauch ganz durch so das ihr After in die Höhe ragte und sich dabei fast etwas öffnete. Gleichzeitig stellte sie ihre Knie ganz dich nebeneinander, was die Rundung ihres Hinterns noch besser zur Geltung brachte. Was für ein Anblick. Sie drehte ihren Kopf immer noch auf der Rückenlehne liegend nach hinten und schaute mich frech an.

>> Komm schon oder kannst du nicht mehr? Ich will wie ein Hund in meinen Allerwertesten gestoßen werden. << Dabei leckte sie an ihren Fingern und befeuchtete ihre Rosette erneut etwas.
Das musste ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich nahm meinen unglaublich steifen Pimmel in die Hand, um ihn erneut an ihrer Rosette anzusetzen. Meinen Ständer so in der Hand blickte ich zu Christine, die ich nun deutlich erkennen konnte. Sie starrte fassungslos auf meinen harten Pimmel, welcher kurz davor war wieder in ihre Tochter zu stoßen. Meinen Blick weiter fest auf Christine gerichtet fing ich an meine Eichel erneut in Clara zu pressen. Es ging alles schon deutlich besser und ich hatte kaum noch Schwierigkeiten in sie einzudringen. Es war zwar noch ein deutlicher Widerstand vorhanden, nachdem man diesen jedoch überwunden hatte war es total geil ihren engen Hintereingang zu stoßen.
Ich legte nun beide Hände auf ihre Arschbacken und fing an sie regelmäßig zu stoßen.

>> Ja mach weiter.. ahhh.., dass fühlt sich so schön an << keucht sie. Dabei spielte sie mit ihrer rechten Hand an den Nippeln ihrer Brüste, während sie durch meine Stöße immer wieder leicht gegen die Lehne gedrückt wurde. Sie knetete ihre Nippel und fing an sie zu lecken. Sie lehnte dann ihren Kopf nach hinten und drückt ihren Rücken ganz durch, so das sie mich fast anschauen konnte. Das war super geil und ich konnte noch besser in sie eindringen. Ich griff um ihren Bauch, richtete sie auf und hielt mit meiner linken Hand ihren Hals fest, dabei stieß ich weiter kräftig in sie.

Im Rhythmus meiner Stöße schrie sie: >> ja, fick mich, fick mich, fick mich, fick mich, uhmmm… fick mich. <<
>> fick, fick, fick, uhhh uh, uh, ja ja ja << ächzte sie.

Ich hielt dann still und sie fing an sich vor und zurück zu bewegen. Mein Schwanz stand steif von mir ab und sie spießte sich in dem Rhythmus an mir auf, den sie angenehm fand. Ich achtete lediglich darauf, dass meine Eichel nicht ganz aus ihr raus glitt.
Zu wissen das ihre Mutter dies hörte und sogar sah was ihr eigenes Gewächs dort trieb machte mich noch geiler. Als ich meinen Schwanz gerade aus Claras Arsch zog um erneut anzusetzen wurde ich von einem Orgasmus überrascht, welchen ich eigentlich noch viel länger raus zögern wollte. Ich spritzte einige male ab und verteilte meinen Saft auf dem Rücken Claras. Dabei hatte meine Ladungen eine solche Kraft das ich es bis zu ihrem Kopf spritze.

>> Oh entschuldige, dass hat mich überrascht << keuchte ich sie an.

>> Kannst du schon nicht mehr. << funkelte sie mich an und grinste dabei neckisch.

>> Warts nur ab << lächelte ich sie an.
>> Nur eine kleine Pause <<
>> Ich will das du dich nochmal auf mich setzt <<

Ich setzte mich wieder auf die Couch und zog sie rittlings auf mich, so das ich ihren Hinter beobachten konnte, während ich mit meinem immer noch steifen Schwanz in sie stieß.
Sie setzte ihre Füße auf meine Knie, was zunächst etwas akrobatisch anmutete, nachdem sie mich aber wieder mit ihrem Hintern aufgenommen hatte und ich sie regelrecht aufspießte, war die Position total genial. Sie ritt auf mir und lehne sich mit ihrem Kopf zu mir nach hinten, so das ich ihren Hals lecken und liebkosen konnte. Sie stellte ihre Füße dann direkt auf die Couch und hob ihren Hintern etwas an, so dass ich wieder schneller und fester in ihr Loch stoßen konnte. Das ganze Zimmer war von den schmatzenden Geräuschen unseres Ficks erfüllt dabei stöhnte sie laut meinen Namen. Ich griff um sie herum und massiere ihr Brüste wie schon zuvor, dabei spürte ich den Schweiß auf ihrer Haut welcher im fahlen Licht glänzte. Ich griff nun Claras Hüften und presste sie mit jedem Zustoßen gegen meine Lenden, was unsere Lust noch steigerte. Dabei hatte unser erhoffter Zuschauer ein ungehindertes Sichtfeld auf den Arsch von Clara und meinen Ständer der sich immer wieder in ihr vergrub.
Ich stand auf und hob Clara dabei hoch, trug sie quer durchs Zimmer, immer noch in ihrem Hintern steckend und positioniere sie an einer Wand, direkt neben der Nische in welcher sich Christine befand. Dabei achtete ich darauf, dass Clara nicht zur Tür schauen konnte.

Clara stützte sich mit den Armen von der Wand ab und blickte mir neckisch über ihr Schulte direkt in die Augen.

>> Im stehen hat man es mir noch nie gemacht <<

Sie hatte ihre Beine eng nebeneinander stehen und stellte sich auf ihre Zehenspitzen, damit sie in der richtigen Höhe für mich war. Sie nahm dann eine Hand nach hinten und zog ihre rechte Pobacke etwas nach außer.

>> Komm schon << befahl sie mit einem forderndem Blick.

Ich stellte mich hinter sie und spucke von oben auf ihr Loch. Der Speichel lief die Rosette entlang über ihre Spalte. Ich griff meinen Kolben und zog ihn einmal von unten nach oben durch ihre Liebesgrotte, fing so den Speichel wieder ein, um zunächst mit meiner Eichel und dann dem ganzen Schwanz in sie zu stoßen. Dabei rieb ihr Körper an der Wand und ich konnte an ihrem Blick und Gesichtsausdruck sehen, wie sie meine Bewegungen in sich spürte. Ich griff ihre Lenden und mit jedem festen Stoß zuckten Wellen über ihr süßes Hinterteil.

>> Mach weiter, fester, du bist so tief in mir.. ahhh ja.. besorgs mir, ich komme gleich. <<
>> Fick mich, wie du Mum gefickt hast << schrie sie ihre Lust heraus.

Clara stand stöhnend und schwer atmend an der Wand und ich drang weiter regelmäßig in sie ein. Dabei hatte ich nun meinen Blick fest auf Christine gerichtet, welche diesen mit leicht erröteten Wangen erwiderte. Dabei konnte ich das Verlangen in ihren Augen erkennen und ihr Köper war vor Erregeng ganz angespannt.

In diesem Moment konnte ich nicht mehr an mir halten und ich musste endgültig abspritzen.
Bei der ersten Ladung zuckte Clara kurz zusammen und blickte sich erschrocken um. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet das ich in sie spritze.
Ich füllte ihren kleinen Hintern mit so viel Sperma, dass sie unmittelbar nach mir kam. Sie schrie ein letztes mal auf und lehnte sich dann mit dem Rücken an mich. Ich behielt meinen Ständer noch etwas in ihr, zog ihn aber hinaus nachdem er begann kleiner zu werden. Damit quoll ein Schwall Sperma aus ihr heraus und klatschte mit einem lauten Platsch auf den Fußboden.

>> Da hast du aber was angerichtet << flüsterte sie immer noch erregt. Ich stand immer noch hinter ihr, hielt sie im Arm und rieb meinen Unterkörper an ihrem Hintern.
Sie drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss auf den Mund.
>> Es war sehr schön. Lass uns duschen gehen und danach machen wir hier sauber. << sagte sie.

Ich drehte mich auf dem Gang zur Dusche noch einmal zur Tür um, konnte jedoch nichts erkennen, was wohl bedeutete das Christine nicht mehr da war.

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