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Endlich wieder Ficken

Der Tag der Heimreise war endlich gekommen 4 Wochen musste ich ohne Sex auskommen und jeder weiß dass das nicht einfach ist. Endlich kam ich zuhause an.
Nicole wartete schon auf mich .Sie begrüßte mich mit einem langen feuchten Zungenkuss und einer festen Umarmung. Schon bei ihrem Anblick wurde mein Schwanz hart, aber ich musste mich noch gedulden .Also schnell in die Wanne, Waschen, Rasieren, Parfüm.

Ich ging in die Küche wo Nicole bereits das Essen machte. Sie hatte eine enge Jogginghose an wo sich ihr praller strammer Arsch deutlich absetzte sofort merkte ich wieder wie etwas in meiner Hose wuchs also ging ich auf sie zu und fing an Ihre Backen zu kneten .Nicole drehte sich um und gab mir einen Kuss und sagte jetzt nicht Baby ich will vorher noch duschen .Wieder wurde meine Geduld auf eine harte Probe gestellt aber das Warten sollte sich lohnen!
Nach dem Essen ging Sie duschen und ich baute mir einen Joint den ich in der Zwischenzeit rauchte. Endlich kam Nicole zurück.

Ihre Haare waren noch nass und Sie hatte nur ein Shirt und ein String an, durch das Shirt konnte ich sehen das Ihre Nippel ganz hart waren .Nicole setzte sich auf Ihre Couch mit beiden Beinen angewinkelt. Ich konnte sehen dass sich Ihre Schamlippen durch den schwarzen String abzeichneten. Bei diesem Anblick fand ich keine Ruhe also stand ich auf und kniete mich auf den Teppich vor Ihr hin.
Mit einem Blick als wäre Weihnachten schaute ich Nicole kurz an bevor ich den String bei Seite schob und mir mehrere Minuten einfach nur Ihre wunderschöne Muschi anguckte. Dann klappte ich Nicoles Schamlippen auf .Ich fing an ihren Kitzler zu massieren und Sie zu Fingern dabei stellte ich fest das Nicole schon richtig feucht um und im Ihrem geilen Fickloch war. Ich fingerte sie erst mit einem dann mit zwei wobei ihr ein leichtes Stöhnen entglitt. Meine Finger waren voll von feuchten Fotzensaft, ich wollte Ihn riechen und schmecken. Endlich hatte sie den Joint im Aschenbecher ausgedrückt.

Ich zog Ihr sofort den Tanga aus und spreizte ihre Beine, sofort stürzte ich mich auf die nasse Muschi. Endlich konnte ich den Fotzen Nektar schmecken und riechen .Ich fuhr ein paarmal mit meiner Zunge durch die ganze Spalte bevor ich mich Nicoles Kitzler zuwendete, mit Zunge, Zähnen und Fingern bearbeitete ich den Lustpunkt. Allmählich spannte sich Ihr Becken an und Sie begann zu Zucken und zu Stöhnen. Nicole würde gleich kommen also ließ ich meine Zunge immer schneller und heftiger mit Ihrem Kitzler spielen bis Nicole unter lautem genussvollem Stöhnen kam. So ging es noch einige mal den ich liebe es Muschi zu lecken.

Jetzt war ich so geil das ich nicht mehr anders konnte als aufzustehen und mich vor Sie hinzustelle . mein Penis war schon hart wie Stein. Ich schob das Shirt über ihre dicken weichen Titten. Dann küsste ich Nicole heftig mit Zunge damit Sie auch Ihre geile Fotze schmecken konnte .Mein ganzes Gesicht war voller Mösensaft. Ich küsste ihre Brüste und spielte mit Ihren Nippeln, leckte und saugte an ihnen, bis sie ganz hart waren. Nicole griff nach meinem Schwanz und führte ihn zu Ihrem Mund. Sie lutschte Ihn erst langsam dann immer heftiger und fordernder. Mit der einen Hand knetete ich ihre prallen Brüste, mit der anderen wühlte ich in Ihren Haaren und stöhnte. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und sagte ohh ja Baby ich komme gleich. Nicole lies den Schwanz aus Ihrem Mund gleiten und lächelte mich an. Jetzt fing Sie noch schneller an meinen Schwanz zu blasen bis es mir kam und ich heftig in Nicoles Mund spritzte. Sie schluckte alles und es war eine Menge den in 4 Wochen sammelt sich was an!
Mein Penis verlor an härte und größe.

Ich steckte meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und leckte ihre kleine nasse Muschi, die jetzt noch feuchter als vorher war. Ich fing an Nicoles Arschloch zu lecken und bekam wieder einen Steifen. Abwechselnd leckte ich beide Löcher und steckte auch die Finger rein. Nicole stöhnte ohhh jaaa Baby das ist so geil! Ich sagte los Baby ich will dich jetzt von hinten ficken. Kaum hatte ich es ausgesprochen war Nicole schon auf allen vieren und sah mich mit einem fast flehenden Blick an. Ich setzte mein Schwanz an ihre nasse Fotze und glitt in Sie ein. Es war eng und heiß. Ich hielt ihr Becken und fing an sie zu ficken .Meine Eier klatschten an Ihren Arsch und wir beide stöhnten immer heftiger. Immer wieder musste ich meinen Schwanz rausziehen um nicht abzuspritzen. Ich merkte wie sie enger wurde und Ihr Körper sich anspannte bis alles von Nicole abfiel nachdem sie kam. Ich tauchte noch ein paar mal langsam ein bevor ich ihr süsses kleines Arschloch von hinten zu lecken und zu fingern begann ich schmierte es mit Muschisaft und Spucke ein damit es schön feucht war und ich mein Schwanz reinstecken konnte. Es war wirklich eng und ich musste am Anfang echt vorsichtig sein den ich wollte Nicole nicht weh tuen aber nach ein paar Minuten waren wir beide bereit .Ich griff nach ihren Titten und stieß immer fester und härter zu bis er ganz drin war .Ihre Nippe hatte ich zwischen meinen Fingern und die großen brüste wackelten heftig in meinen Händen . Wir stöhnten beide und ich konnte es nicht länger halten. Ich spritz jetzt in dein kleines geiles Arschloch sagte ich fast ohne Stimme. Nicole hauchte ein ohh jaaa bitte Baby zurüc ! Dann schoss ich meine Ladung in Nicoles Arsch und küsste sie noch einmal heftig bevor ich meinen Schwanz aus ihrer Rosette zog.

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Voyeur

sommer, endlich sommer

Sommer, endlich sommer – dachte ich. Der winter und der Frühling waren echt lange und langweilig
und ich lechzte nach der Sonne. Ich wollte unbedingt mal wieder in Bad gehn; nicht nur wegen dem schwimmen auch wegen
den Abenteuern die man dort erleben kann.
Abenteuer die, wie ich meine, auch welche sind. Jetzt ist Sommer; doch was soll man im Schwimmbad denn nun tragen?
Ich habe zwar eine recht ahnsehnliche Kollektion an Speedos und anderen Marken – eine geiler als die andere. Aber ich finde im neuen Jahr sollte man dann auch was
Neues sich besorgen. Da habe ich zum Beispiel die klassischen Speedos, dann die Modelle “Fastskin” – die echt eng am Körper liegen. Den Winter über habe ich das immer geniessen können. Mit einem Freund habe ich dann auch oft um die Wette wichsen können und auch das Ficken geht – man muss nur an den richtigen Stellen einen Zugang schaffen.
Wenn ich immer die neuen Speedos habe entferne ich erst einmal das Futter, dadurch kommt erst das richtige Feeling auf und es im nassen Zustand dann keine Fragen offen.
Das wichsen ist dann geil, denn der Saft dringt dann durch.
Na ja wie dem auch sei ein neues Teil muss her und so mache ich mich auf den Weg in die Geschäffte mit meinem Freund. David ist sein Name, 19 jahre, bronzefarbene Haut, braune Augen und tiefschwarze Haare – kurzum ein kleiner süsser Latino, obwohl er kein Latino ist. Er ist im Schwimmclub. Wenn er seine Wettkampfhöschen an hat – wauuuuu.
Nur gut das er auch auf Speedos steht. Von seinem Schwanzbereich zieht sich eine kleine Linie Haare zum Bauchnabel aber sonst hat er keinerlei Behaarung. In seinen Speedos sieht er spermatreibend aus, vor allem sein kleiner süsser knackiger Arsch.
Also machen wir uns auf und kommen in das erste Geschäft. Dort angekommen stöbern wir erst einmal rum und finden nichts interesantes.
Ich rufe also nach der Bediennung und es bleib mir die Spucke im mund weg. Da steht doch ein Mann vor mir, ein Mann wie ich es in meinen Träumen noch nicht gesehn habe.
Er war blond und hatte ein paar Augen – solche tiefbraunen Augen habe ich noch nie gesehen.
“Wie alt wird er denn wohl sein?” dachte ich noch – 15 oder 17. Sagen haft. Er trug eine Swaetshirt und ein Jeans die den Asrch betonte und ein paar rote Asics schuhe. Ich merkte wie in meiner Speedos mein Lustkolben sich aufmachte und sich regte. nur gut dass ich eine jeans an hatte in der es nicht zu eng war.
“Womit kann ich denn dienen” sagte er zu mir.
“Eh – ja ich weiss nicht.” kamm es aus meinem Mund. David sah mich ungläubig an.
Jetzt kamm ich erste einmal zu mir und merkte was ich von mir gab.
“Eine neue Badehose” sagte ich “aber bitte nicht so den üblichen Schrott”
“Na schauen wir mal was wir da haben” sagte der süss Bursche und lotste mich in den hinteren Teil des Ladens.
“An was hast du denn so gedacht”
“ich, ja ich dachte so an Speedo und so weider, aber wie gesagt nicht das Übliche”
“So so – nicht das Übliche? Aber schauen wir mal”
Er dreht sich um und zeigt auf die Kollektion die dort hing. Es waren die klassischen Speedos da aber auch die neuen Fastskinteile.
Wir suchten und suchten und fanden auch etwas uns gefiel und nicht nur ein Teil sonder gleich mehrere.
“Dürfen wir mal anprobieren” sagte auf einmal David; ich war schockiert und zog David beiseite.
“Spinnst du etwa!?!” sagte ich “hey ich bin sowas feucht sied dem ich den Typen hier seh und spreche, man wenn ich die Jeans runterlasse dann sieht der doch das ich
meine ganze hellblaue Speedo aingesaftet habe”
“Hey” sagte David – “ich kenne den Typen”.
“Woher” zischte ich.
“Na vom Schwimmclub und ich kann dir versichern du brauchst keine angst zuhaben. Der weiss bescheid”
“Von mir etwa auch”
“Na sicher”
“Wie hiesst er denn?”
“Andreas, ist 27 und absoluer Fan von Speedos und Cycleshorts”
“Der sieht doch nach 15 oder 17 aus”
“Na das ist doch geil, was meinst du wie der beim Ficken ab geht.”
“Woher weisst du denn das”
“Na was glaubst du was ich Nachts im Schwimmbad mach? Nicht nur schwimmen!” und grinste.
David nickte Andreas zu und der forderte uns auf ihm zu folgen. Im hinteren Bereich das Ladens – er war früher ein Fitnisscenter bis es pleite ging – befanden sich noch die Duschen und die Sauna. In die Sauna konnte man nich hineinschauen.
Andreas hat dann schon eine Auswahl getroffen und meinte dass man sich im hinteren Bereich besser mit den kunden unterhalten könne.
Wir gingen also hinter.
Dort entschied ich mich für eine Ultramarinblaue Speedo und David für eine knielange Rennhose von Speedo die glänzte schon verdamt geil wie meine. Sie lag verdammt tief
unter dem Bauchnabel und sein schwanz machte eine echt megageile beule. Jetzt merke ich erst das David einen Halbsteifen hatte, den er kaum verbergen konnte.
Mich machte das so an daß ich langsam feucht wurde.
Wir traten aus den Kabinen und sahen uns in den dort aufgehängten Spiegeln an.
Links von uns liefen Duschen – “merkwüdig” dachte ich aber nahm es nicht weider zu kenntnis.
Da trat Andreas von hinten uf uns zu und im Spiegel sah ich dass er in einem Radrennanzug gekleidet war. Oben war er weiss und unten rot und was mich erstaunte das ding war Hauchdünn. Aber so was von dünn das ich seine relativ schmächtige Brust sehen konnte und bauch nabel abwärts ging ein leichter Flaum nach unten zu seinem…
“Megaschwanz” sagt ich.
J a and er rictigen Stelle wa ein Loch und da prangte ein Monsterprügel – wie lang der wahr konnte ich nicht abschätzen.
Mit seinen schmalen Hüften und dann der arsch erst – wuffffffffff.
Jetzt ging die Sauna auf und ein enddreissiger trat heraus, der hatte einen durchtranierten Körper war behaart und einen wohlgeformten Arsch, dieser Arsche steckte in einer grünen hauchdünnen knappen Arenashort und der oberkörper in einem knappen Lycra Surfhemd.
Er war verschwitzt und glänzte vom schweiss und wie ich sah vom Sperma. In der Sauna muss es heiss hergehn – dachte ich.
Er und Andreas kammen auf mich zu und berührten mich ganz sanft und streichelden meinen bebenden Körper.
“Keine Angst”
Ihre Hände glitten an meinem Körper hinunter. Es stieg dabei ein Geruch in meine Nase von Schweiss, Sperma und ja was war das noch – pisse.
Es roch verdammt geil und machte mcih so scharf das ich fast kamm.
Auf meiner Speedo zeigt sich das resultat meiner Geilheit, der Vorsaft tropfte nur noch so. David knieete sich vor mir und begann meine Lustbeule zu lecken.
ich merkte jetz aber auch das der ältere regelrecht vor Geilsaft nur so triefte.
Andreas begann mich anzupissen und dieser warme heisse Strom glit über meinen Körper. Ich merkte das sich in meiner Blase auch ein Druck aufbaute und ich wollte nur pissen.
“Hey David, vorsicht ich muss pissen”
“Ja und” grunzte David beim lutschen – “lass es laufen, es macht mich geil”.
“Keine Angst” sagte Andreas – “du wirst auch noch einiges Schlucken”
In der Zwischenzeit kammen noch ander geile Hengste hinzu und geilten sich an uns auf und wichsten sie das gehirn aus dem Schädel. Alle Ladungen landeten auf uns.
Andreas begann uns abzulutschen und sein Anzug wurde immer durchsichtiger von dem ganzen saft, den es war nicht nur Sperma was uns traf.
“Ich habe lust auf mehr” zischte Andreas vor geilheit. Er schob David zu Seite und zog mir den Schwanz durch ein bein hindurch. Mein Kolben stand in voller pracht da.
Er schob mir seinen Mund über die Eichel, die nass vom Voraft war, die vom Vorsaft nur so triefte.
Mit gierigen Zügen sog am schwanz.
David wurde weränd dessen von dem älteren gefickt weränd die andren immer noch pissten und wichsten.
“Man die Blase ist schon wieder voll” dachte ich und wollte meinen schwanz aus der Maulvotze von Andreas ziehen um pissen zu können. Nur er liess es nicht zu und meinte daß ich nur ruhig pissen sollte. Was ich auch tat.
Es wahr ist herrlich, diese enge Maulvotze und dann die pisse. jjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.
Alle waren nass von Sperma und pisse und manche Schwänze waren verschmiert.
Bevor ich kamm hörte Adreas auf zu blassen und brachte mich zum Ältern, der seinen Prachtschwanz aus David herauszog und kam auf mich zu.
Er kniete sich vor mir hin und umschloss meinen Schwanz mit seinem Mund und liess seine zunge spielen. David nahm den Prachtkolben vom ältern in seinen mund und schmatzte nur noch so. Andreas hingegen wurde gerade von einem Rudel Hengste heran genommen, er hatt im Anzug hinten am Arsch ein kleines loch in das zwei Megahengst ihre Prügel schoben und Andreas nur so quieckte vor geilheit. Sagen konnte er nichts da er einen Prügel im Maul hatte und zwar von allen anwesenden und jeder liess eine Menge Saft im Maul vom Andreas zurück dass esnur so an den Seiten herausquoll.
Es war ein stöhnen und Geuchen und es rcoh nach Körperflüssigkeiten, die nur so flossen.
David bliess was das Zueg hielt und schluckte jede Ladung pisse die kamm, sein Körper glänzte – so nass war.
Ich kamm immer mehr in Fahrt und mein Schwanz wurde härter und häter und ich konnet fast nicht mehr zurückhalten. Was mein Bläser merkte und er intesivierte sein blasen und es tat langsam wehhhhhh es zurückhalten zu müssen.
doch dann kamm es in solch heftigen stössen und solcher menge das es aus den Mundwinkeln quoll.
Nachdem ich gekommen war begann der Ältere mich zuküssen und gab mir meine rotze zurück, es schmeckte herrlich. Jetzt kamm auch mein Bläser und totzte dem David die Maulvotze zu. Davids Maulvotze schleckte ich auch noch leer. Ich kniete mich hin nahm Davids Spermaschwanz in den in meine Maulvotze und liess mich sie mich vollpissen – es war erfrischend.
Andreas hingegen war so eingewichst und gepisst worden daß er nur in dem Saft schwamm und klebte.
Wir waren so was von fertig aber befriedigt und gingen zun duschen. Nach dem Duschen nahm ich alle Artikel die mir Andreas heraugesucht hatte und ich muss sagen er hatte einen guten Geschmack. Ach der Laden wurde mein Lieblingsladen und zum Nachtschwimmen ging ich auch mit und ich kann euch sagen daß es dort echt heiss her geht und man gar nicht soviel Wichse produzieren kann wie man es bräucht.
also Tat ta.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Endlich nicht mehr Jungfrau

Ich habe vor kurzem mein erstes Mal erlebt. Es war am Tag nach meinem Geburtstag, ich war

gerade 16 geworden, als mein Vater mir sagte, dass er auf eine Geschäftsreise gehen müsse

und unser gemeinsamer Besuch des Fußballspiel vom folgenden Wochenende ins Wasser

fallen würde. Seit Wochen hatte ich mich bereits auf diesen Tag gefreut, denn obwohl ich ein

Mädchen bin und eigentlich andere Dinge als das Kicken im Kopf haben sollte, liebe ich

Flussball über alles. Mein Vater hatte bereits ein ziemlich schlechtes Gewissen, hatte ich ihn

doch mit Bitten und Beschimpfungen wegen der total blöden Reise überhäuft. Ich wollte unbedingt

dieses Spiel sehen! Durch meine Beharrlichkeit weich geworden, meinte mein Paps,

ich könnte ihn ja vielleicht begleiten und wir könnten uns gemeinsam in Berlin ein Spiel ansehen.

Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Die Möglichkeit aus unserer Kleinstadt rauszukommen

und auch noch ein Spiel sehen zu können, ergab sich nicht alle Tage. So reiste ich

also mit meinem Vater und dessen Juniorpartner Ralf am kommenden Wochenende nach Berlin.

Wir wohnten zu meiner Enttäuschung aber nicht im Zentrum, sondern außerhalb im Grünen.

Die freundliche Empfangsdame hatte uns drei Einzelzimmer zurechtgemacht. Ralf glotzte

ihr während der ganzen Zeit, in der Paps die Formalitäten erledigte in den Ausschnitt und

auch ich musterte sie mit leicht neidischen Hintergedanken. Gerne wäre ich von Ralf auch

mal so betrachtet worden, aber der sah in mir bloß das kleine Mädchen von seinem Boss. Wir

verabredeten uns für 16 Uhr und verzogen uns auf unsere Zimmer. Das Zimmer meines Vaters

lag im oberen Stockwerk und so entschloss ich mich, ihm seine Ruhe zu gönnen und

stattdessen erst mal die Programme im Fernseher zu erkunden. Da nichts auch nur einigermaßen

sinnvolles zu finden war, machte ich die Glotze aus und legte mich aufs Bett. Es war ein

sommerlicher Frühlingstag mit angenehm warmer Temperatur. Ich zog meine Kleider bis auf

den Slip aus und döste vor mich hin. Meine Gedanken gingen von hier bis dort und hatten

keinen festen Bezugspunkt. Ich glaube ich hätte sogar damit begonnen, die Punkte an der

Zimmerdecke zu zählen, wenn nicht plötzlich Ralf an meine Tür geklopft und gefragt hätte,

ob ich mit in den Garten kommen möchte. Obwohl ich gerne mit Ralf was unternommen hätte,

lehnte ich dankend ab, denn es schien mir doch etwas gar öde in der Parkanlage rumzuhängen.

Mit dem Besuch von Ralf an meiner Tür hatte sich wenigstens etwas Abwechslung in

den sonst bisher eher langweiligen Nachmittag eingeschlichen. Und noch was anderes hatte

sich mit dem Vorbeischauen von Ralf geändert. Meine Gedanken kreisten nun nicht mehr

ziellos umher, sondern drehten sich ausschließlich um Sex und Befriedigung. Ich lag noch

immer auf dem Bett und versuchte mir vorzustellen, wie es wohl wäre von einem Mann sexuell

berührt zu werden. Mit der Zeit steigerten sich meine Phantasien und ich malte mir aus, in

welcher Stellung ich es wohl mit welchem Traumtyp aus den Jugendheften oder aus der Schule

treiben würde. Während ich so meinen Gedanken nachhing, hatte ich unbewusst damit begonnen,

mit der einen Hand meine Brüste zu streicheln und mit der anderen Hand über meine

Schamlippen zu gleiten. Durch ein Gespräch auf dem Gang in die Wirklichkeit zurückgeholt,

stellt ich fest, dass meine Selbstbehandlung bereits erste Früchte getragen hatte. Meine Nippel

hatten sich steil aufgerichtet und sahen im Spiegel gegenüber meinem Bett wie kleine Vulkane

auf einer Palmeninsel aus. Auch mit meinem restlichen Körper konnte ich, im Spiegel besehen,

recht glücklich sein. Ein knackiger Po, straffe Schenkel, recht üppige Brüste und ein

schönes Gesicht waren da im Spiegel zu sehen. Und dennoch hatte mir mein Körper noch nie

zu einem sexuellen Erlebnis verholfen. Dabei hätte ich so gerne auf dem Schulhof auch mal

mitgequatscht, wenn meine Freundinnen mal wieder von ihren letzten Orgasmen erzählten

und den tollen Gefühlen, welche sie dabei gespürt hatten. Ich kannte bisher einzig die Selbstbefriedigung

aus eigener Erfahrung und eine Menge aus Filmen, dem Internet oder vom

Hörensagen. Meine Hände waren in der Zwischenzeit wieder zu meinen Brüsten und

zwischen meine schon feuchten Schenkel gewandert und liebkosten mich dort erneut. Die

Gedanken an Träume der letzten Nächte und meine eigenen Berührungen stimulierten mich

so sehr, dass ich nun nicht mehr anders konnte, als es mir selber zu besorgen. Die linke Hand

rieb und streichelte meine Klit, die rechte umkreist mal meine Nippel, schob sich mal an der

linken vorbei zwischen meine Schamlippen oder steckte in meinem Mund, so dass ich meinen

eigenen Saft schmecken konnte. Ich steckte erst zwei, dann drei und vier Finger gleichzeitig

in meine Möse, drehte und bewegte sie erst langsam, dann immer schneller in mir drin. Nach

kurzer Zeit erlöste mich ein langer Orgasmus von meinem Winden und ich kroch erschöpft

unter die Decke. Eine halbe Stunde später stand mein Vater an der Tür und fragte mich, ob

ich unsere Verabredung vergessen hätte. Der Rest des Tages ist Geschichte. Am Abend gingen

wir essen und plauderten ein wenig, Paps hatte seine Gedanken jedoch ständig bei seinem

Geschäftstermin vom kommenden Tag. Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf

und konnte mich kaum mehr an meine Abenteuer in meinen Träumen erinnern. Einzig die

Feuchte zwischen meinen Beinen deutete auf die Art meiner Träume hin. Beim Frühstück

fragte mich Vater, ob ich Lust hätte mit ihm und Ralf auf das Landgut seines Geschäftspartners

zufahren oder ob ich lieber im Hotel bleiben würde. Ich entschied mich für die erste

Möglichkeit und begleitete die beiden auf ihrer Fahrt. Auf dem Gut angekommen begrüßte

uns ein etwa 25-jähriger, sportlich aussehender Mann. Ich konnte mir nicht vorstellen, was

mein Vater mit so jemandem zu besprechen hätte und folgte den dreien leicht irritiert ins

Haus. Drinnen kam uns ein gesetzter Herr entgegen, welcher sich sogleich dafür entschuldigte,

dass er seine Gäste nicht persönlich empfangen habe. Es stellte sich heraus, dass der junge

Kerl, welcher mich mittlerweile unablässig gemustert und mit seinen Blick fachmännisch

ausgezogen hatte, der Sohn des Hauses war. Auf die Bitte seines Vaters mich ein bisschen zu

unterhalten und mir eine Erfrischung anzubieten, reagierte der junge Traumtyp mit einem

abwesenden Nicken. Zu mir gewandt, wollte er wissen, ob ich reiten könne, wobei er unablässig

auf meine Brüste starrte. Durch seine Blick angemacht, antwortete ich, dass es auf das

Reittier ankomme. Diese Schlagfertigkeit hatte er mir wohl nicht zugetraut, denn sein Kopf

errötete leicht. Mit einer knappen Handbewegung deutete er auf die Tür und meinte, wir

könnten es ja mal ausprobieren. Er führte mich zum Stall und suchte für mich ein treues Pferd

aus, sattelte sich ebenfalls ein Tier und führte beide aus dem Gebäude. Wir machten uns auf

den Weg. Felder flogen unter den Hufen der Pferde, denen dieser Ausritt sichtlich Spaß machte,

vorbei. Auch ich hatte meinen Spaß! Denn das ständige Auf und Ab stimulierte mich ungeheuerlich.

Ich hatte schon Angst, mein Saft könnte durch mein Höschen dringen und über

den Sattel fließen. Nach etwa einer halben Stunde verlangsamte Thomas, so hieß mein Begleiter,

das Tempo und stieg an einem kleinen Bach vom Pferd. Hier wollten wir uns und den

Tieren eine kleine Pause gönnen. Wir plauderten über das Wetter und uns, genossen die Idylle

und freuten uns über den gelungenen Tag. Mir aber ging ein Gedanke nicht aus dem Kopf. Ich

wollte unbedingt von meinem Gegenüber berührt werden. Er allerdings schien von meinem

Körper plötzlich nicht mehr so angetan zu sein. Jedenfalls reagierte er auf meine Annäherungsversuche

nicht. Wir entschlossen uns zur Rückkehr zum Gut seines Vaters. Das Gespräch

unserer Väter war für heute beendet und wir machten uns auf den Weg zurück um Hotel.

Unterwegs fragte ich meinen alten Herrn, ob ich nicht noch rasch in die Stadt gehen dürfe.

Er erlaubt es mir, wenn ich versprechen würde zum Abendessen wieder im Hotel zu sein. Ich

machte mich also auf, die Hauptstadt zu erobern. Natürlich war ein Hintergedanken bei meiner

Bitte dabei. Schon oft hatte ich von Liebeskugeln gelesen und Berichte im Fernsehen darüber

geschaut und heute bei meinem Ausritt kam mir der Gedanke, dass es ein unbeschreibliches

Gefühl ein müsste, diese in sich zu spüren, sei es nun beim Reiten oder auch sonst. Ich

ging geradewegs in den ersten Erotik-Shop, den ich fand und schaute mich etwas um. Da ich

nicht sehr viel Geld bei mir hatte, musste ich meine Kauflust gehörig zügeln, gab es doch in

diesem Shop nun wirklich alles, was Mann und Frau sich erträumen kann. Ich entschied mich

für einen Gummischwanz und eben die Lustkugeln. Auf der Heimfahrt spürte ich ein Kribbeln

am ganzen Körper! Meine Einkäufe würden mir ein völlig neues Gefühl bei meinen

Selbstbefriedigungen bringen. Kaum auf meinem Zimmer, verkroch ich mich ins Bad und las

die Gebrauchsanweisung der Kugel durch. Ich rieb mich zwischen den Beinen und fuhr ein

paar Mal über meinen Kitzler, um meine Möse feucht und damit das Einführen etwas einfacher

zu machen. Doch ergab sich mit dem Lesen der Gebrauchsanweisung ein neues Problem.

Liebeskugeln sind, wie ich da las, eigentlich nur was für entjungferte Frauen. Dieses Problem

hatte ich aber rasch im Griff. Ich ging ins Zimmer zurück, schnappte mir selbstbewusst den

Gummilümmel und macht es mir gründlich selber, ohne dabei irgendwelche besonderen Gefühle

zu empfinden außer vielleicht der Vorfreude auf das Kommende. Ich entschloss mich

erst mal zu duschen und mich nachher meinen kugeligen Freunden zuzuwenden. Kaum unter

der Dusche vor, klopfte es an der Zimmertüre. Das Abendessen stand an und mein Vater

wollte mich abholen. Ich rief ihn herein und verschwand wieder im Bad. Keinesfalls wollte

ich noch länger warten, also rieb ich nochmals kurz über meine Schamlippen und schob erst

die größere, dann auch die kleinere Kugel in mich hinein. Die Kälte und die Größe der Kugel

machten mir zu schaffen, mein Wissensdrang siegte aber über die zuerst aufkommende Übelkeit

und ich zog mich an. Jede meiner Bewegungen und war sie auch noch so klein brachte

mir unglaubliche Gefühle. Nie hätte ich mir so etwas träumen können. Die Kugeln begleiteten

mich während des ganzen Essens und erfüllten mich dauernd mit Lustgefühlen. Als ich den

Stuhl zurückschieben wollte, um meine Serviette vom Boden aufzuheben, konnte ich meine

Lust nicht mehr zähmen und ein stöhnender Schrei entfuhr meinen Lippen, währenddem mich

der gewaltigste Orgasmus schüttelte, den ich bisher erlebt hatte. Besorgt schauten alle Gäste

an unseren Tisch. Ich richtete mich auf und versuchte ein nichtssagendes Gesicht aufzusetzen.

Ich erklärte, ich hätte wohl eine ungewohnte Bewegung gemacht, als ich mich nach der Serviette

gebückt hatte. In meinem Innern aber spürte ich bereits die nächste Wärmewelle und

meine Scheide zog sich bereits wieder um die Liebesspender zusammen, was in einem weiteren

Orgasmus endete. Total erschöpft, mit dem Gedanken die Kugeln möglichst rasch zu entfernen,

ging ich auf mein Zimmer. Dort legte ich mich aufs Bett, zog meinen Rock und den

klitschnassen Slip und versuchte ganz behutsam an der Schnur zu ziehen, um die Kugeln der

Lust aus meinem Innern zu entfernen. So einfach es war, die Kugeln einzuführen, so schwierig

gestaltete es sich diese nun wieder herauszuziehen. Erst glaubte ich, die Teufelskugeln gar

nicht mehr entfernen zu können, denn jedes Ziehen an der Schnur jagte gewaltige Schauer

durch meinen Körper und ich musste mich überwinden, um nicht bloß schluchzend auf dem

Bett zu liegen. Zwei Orgasmen und eine Menge Gestöhne später, waren die Kugeln aus meinem

Unterleib entfernt und lagen nun in meiner schlaffen Hand. Am nächsten Morgen klingelte

der Wecker. Noch immer hielt ich die Kugeln gerade so in meinen Händen auf dem

nackten Bauch, als wollte ich mich für die Erlebnisse des letzten Tages bedanken. Ich fühlte

mich noch ziemlich matt, als ich den Aufzug bestieg, um das Frühstücksbüffet zu erreichen.

Heute wollte mein Vater nochmals zu seinem Geschäftspartner fahren und alles klar machen,

wie er sagte. Ich bat darum, mitgehen zu dürfen, denn ich wollte Thomas unbedingt wiedersehen.

Der Vater von Thomas begrüßte uns heute persönlich. Thomas sei wohl noch im Bett,

werde aber jeden Augenblick aufstehen, ich könne ja solange bei der Koppel warten. Ich

schlenderte also zur Wiese rüber und genoss den sonnigen Tag. An der Koppel erwartete

mich eine Überraschung. Thomas war nicht mehr im Bett, sondern hellwach auf der Koppel

und versuchte ein Pferd zu überreden, ein Hindernis zu überqueren. Ich rief ihm zu, dass ich

Lust hätte ihn mal zu solchen Taten zu bewegen. Erschrocken drehte er sich um, kam aber

dann lachend auf mich zu. Ob ich denn vom gestrigen Ausritt nicht genug gekriegt hätte,

wollte er wissen. Ich antwortete nicht, sondern zuckte bloß mit den Achseln und blinzelte ihm

zu. Wiederum ritten wir über Land und stoppten auch heute wieder an einem kleinen Fluss

um die Pferde zu versorgen. Ich setzte mich ans Ufer und warf Kieselsteine ins Wasser, währenddem

Thomas die Tiere tränkte. Ich zog meine Hose und mein Oberteil aus und sagte neckisch

zu Thomas, der mich anstarrte, dass ich mich noch etwas sonnen wolle und ob er noch

nie ein Mädchen in Slip und Top gesehen habe. Er murmelte etwas vor sich hin und kam auf

mich zu. Mein Auftritt war nicht ganz ohne an Thomas vorbei gegangen. Als er sich zu mir

auf die Decke setzte, welche ich ausgebreitet hatte, konnte ich eine Ausbeulung in seiner Hose

erkennen. Nach einer Weile bat ich Thomas mich mit Sonnenöl einzureiben. So langsam

ich konnte, drehte ich ihm meinen Rücken zu und zog mein Top aus, legte mich auf den

Bauch und wartete gespannt der Dinge, die nun kommen sollten. Thomas goss sich etwas von

dem Öl in seine Hände und begann ganz langsam und zärtlich meinen Rücken mit Öl einzureiben.

Seine Bewegungen zu spüren war himmlisch. Ich stellte fest, dass ich mich bereits so

an seinen Rhythmus gewöhnt hatte, dass ich im gleichen Takt atmete, wie seine Hände auf

meinem Rücken auf und ab glitten. Nach einer Weile beendete er seine Arbeit und meinte, wir

sollten wohl wieder nach Hause reiten. Mir war aber noch gar nicht danach und so ging ich

dem Fluss entlang etwas spazieren. Keine zweihundert Meter von unserem Rastplatz entfernt

setzte ich mich an die Böschung und starrte aufs Wasser hinaus. Ich begann mich selbst zu

streicheln und stellte mir vor, es wäre Thomas. Meine Hände bahnten sich ihren Weg unter

meinen Slip und teilten meine Schamlippen sanft, liebkosten meine Klit und trieben mich zum

Höhepunkt. Ich schleckte meine Finger ab, als Thomas um das Gebüsch herum kam und mich

mahnte, es sei Zeit zur Heimkehr. Ich versprach ihm nach einem kurzen Augenblick bereit zu

sein, müsse aber vorher noch für kleine Mädchen. Ich holte bei unserem Rastplatz meine HoSeite

se und das Oberteil ab und verschwand damit im Gebüsch. Pinkeln musste ich nicht, aber ich

hatte was anderes im Sinn. Aus der Tasche meiner Hose holte ich die Liebeskugeln heraus

und schob sie vorsichtig in meine Scheide. Behutsam stand ich auf und begab mich zu den

Pferden zurück. Aus den Erfahrungen des Vortages hatte ich gelernt, dass ich mich nur langsam

bewegen durfte, um nicht gleich wieder beinahe ins Koma zu fallen. Als ich mein Pferd

bestieg durchfuhr mich trotzdem bereits der erste Orgasmus und ich bereute es schon jetzt die

Kugeln eingeführt zu haben. Das beständige Schaukeln auf dem Rücken des Pferdes steigerte

die Wirkung der Kugeln ins Bodenlose. Mir wurde schwindlig und ich wäre wohl ziemlich

heftig vom Pferd gefallen, hätte Thomas mich nicht aufgefangen. Er legte mich ins seichte

Gras und sprach auf mich ein. Ich konnte nur in kurzen Satzstummeln stammeln, er solle die

Kugeln aus mir entfernen. Er wusste wohl nicht ganz, was ich meinte, jedenfalls musst ich

seine Hand mit letzter Kraft zur Schnur zwischen meinen Schamlippen führen. Jetzt hatte er

begriffen und trug mich ins nächste Gebüsch, wo er mir die Kleider auszog und versuchte die

Kugeln aus mir rauszuziehen. Die Geilheit in mir und das Wissen, dass Thomas bei mir war

trieben mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Es gelang Thomas nicht, die Kugeln aus meiner

Vagina zu entfernen. Deshalb hob er mich auf und trug mich ins Wasser. Die Kühle und

Feuchtigkeit beruhigten mich soweit, dass ich die Kugeln nun selbst aus meinem Körper entfernen

konnte. Nach einer Weile kehrten wir zu meinen Kleidern zurück. Thomas sah mich

fast ein wenig ungläubig an und fragte mich dann, ob ich solche Sachen öfters mache. Noch

immer total erschöpft von dem kräftezehrenden Dauerorgasmus während des Ritts, gestand

ich Thomas, dass ich eigentlich noch Jungfrau war und mich nach meinem ersten Mal sehnte.

Daraufhin rutschte er etwas näher zu mir und tröstete mich, noch Jungfrau zu sein, sei keinesfalls

ein Fehler! Als ich mich so weit erholt hatte, dass ich wieder reiten konnte, machten wir

und auf den Heimweg. Immer wieder musterte mich Thomas dabei aus den Augenwinkeln,

was ich mir nur mit seiner Angst vor einem neuen Sturz meinerseits erklären konnte. Auf dem

Gut angekommen führte mich Thomas ins Gästezimmer und ließ mir ein Schaumbad ein.

Nach all den Strapazen freute ich mich darauf und hatte keine Hemmungen mehr, mich vor

ihm auszuziehen und ins Wasser zu steigen. Thomas verabschiedete sich und wollte mir ein

paar neue Sachen zum Anziehen holen gehen. Einmal mehr kreisten meine Gedanken wild

umher. Warum hatte ER die Gelegenheit am Bach nicht genutzt, wenn sie sich doch schon

ergeben hatte? Ich stieg aus dem Wasser und räkelte mich auf dem Bett, als ein Dienstmädchen

mir meine neuen Kleider brachte. Sie schien sich nicht zu wundern, dass ein wildfremdes

Mädchen im Gästezimmer lag und nach einem Ausritt mit Thomas neue Kleider brauchte.

Die Müdigkeit musste mich übermannt haben, jedenfalls erwachte ich erst zwei Stunden späSeite

ter und blickt gleich beim Aufwachen in die Augen von Thomas. Er deutete mir ruhig zu sein

und ging zur Tür, öffnete sie und rief nach Ralf. Ich erschrak, dachte ich doch, ich sei immer

noch nackt. Irgendjemand, es muss wohl Thomas gewesen sein, hatte mir aber bereits während

ich schlief einen Pyjama angezogen. Ralf hatte nur kurz Zeit für mich und erkundigte

sich nach meinem Zustand und meinte, ich hätte mich wahrscheinlich etwas zu stark angestrengt.

Ich lächelte innerlich, wie recht er doch hatte. Als Ralf das Zimmer verlassen hatte,

kam Thomas zurück. Er setzte sich an den Rand des Bettes und sagte zu mir, er habe es für

klug gehalten mir was überzuziehen und mich nicht auch noch dem nächsten Mann nackt zu

zeigen. Ich bedankte mich artig dafür und küsste ihn auf die Wange. Nach einer Weile brach

Thomas das Schweigen und fragte mich, ob dies draußen mein Ernst gewesen sei, als ich sagte,

dass ich nicht mehr Jungfrau sein möchte. Leicht irritiert, denn ich wusste nicht mehr so

genau was geschehen war, bekräftigte ich meinen Wunsch. Thomas verließ kurz das Zimmer

und kam mit dem Zimmermädchen zurück. Er stellte mir Tanja vor und ergänzte, dass sie uns

bei der bevorstehenden Arbeit zur Seite stehen würde. Denn nur mit der Hilfe einer Frau

könnte auch ich zu einer ganzen Frau werden. Mir war etwas unwohl beim Gedanken, dass

nun eine dritte Person und erst noch eine Frau mit von der Partie sein sollte. Tanja setzte sich

aber vorläufig mal nur auf einen geflochtenen Stuhl und spreizte ihr Beine, so dass ich ihre

glattrasierten Schamlippen sehen konnte. Ohne dass ich es wollte, richteten sich meine Nippel

bei diesem Anblick mächtig auf. Thomas begann nun mich am ganzen Körper sanft zu streicheln.

Meine Skepsis schwand mit jeder seiner Bewegungen und schon bald machte mir die

Anwesenheit von Tanja nichts mehr aus, nein, dies stimulierte mich nur noch zusätzlich!

Ganz sorgsam und unendlich langsam streifte mir Thomas den Pyjama vom Körper und begann

an meinen Nippeln zu saugen. Es war ein irres Gefühl von jemandem so liebkost zu

werden. Plötzlich spürte ich eine zweite Zunge auf meinem Körper und realisierte, dass Tanja

sich ins Spiel eingeschaltet hatte. Die beiden streichelten mich am ganzen Körper, ließen aber

meine Lustgrotte zwischen meinen Schenkeln unberührt. Trotzdem spürte ich, wie sich in mir

eine neue Welle der Lust aufbaute. Ihre Berührungen waren so intensiv, dass es mir kam, ohne

dass sie mich an der Klit oder sonst wo zwischen meinen Beinen berührt hatten. Mein

Körper zuckte wild und ich schrie den Orgasmus voller Genugtuung und Erleichterung aus

mir raus! Nach diesem Höhepunkt liessen beide von mir ab und begannen sich gegenseitig zu

stimulieren. Tanja kniete sich vor Thomas und leckte über seinen Schwanz, der auf diese Behandlung

sofort reagierte und zu seiner vollen Pracht auswuchs. Tanja schob die Vorhaut

noch immer zurück und wieder vor über die Eichel. Noch nie hatte ich einen so schönen

Pimmel gesehen. Ich wollte ihn nun unbedingt in mir spüren. Deshalb stand ich auf und knieSeite

te mich ebenfalls vor die Lustrute und strich, wie ich es bei Tanja gesehen hatte, mit der Zunge

dem Schaft entlang rauf und runter. Ich erinnerte mich gelesen zu haben, dass Männer es

mögen, wenn sie gleichzeitig zum Blasen noch am Sack gestreichelt werden und so entschloss

ich mich die Initiative zu übernehmen. Den Stengel von Thomas führte ich zwischen meine

Lippen und weiter in meinen Mund, bis ich plötzlich das Gefühl hatte, mich übergeben zu

müssen. Doch Tanja hatte sich mittlerweile hinter mich gekniet und massierte meine Brüste,

ich konnte den Ständer nicht mehr aus meinem Mund entfernen. So machte ich einfach weiter

und genoss mit der Zeit das Pulsieren der Wurst in meinem Mund. Thomas meinte, es wäre

nun an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Ich wusste nicht, was er damit meinte, wollte

aber nicht den Eindruck erwecken, nicht mehr mitmachen zu wollen. Die beiden Lehrpersonen

drehten mich nun zum Bett und spreizten meine Beine. Tanja setzte sich auf meinen

Bauch und massierte mit ihren Schamlippen meine Brustwarzen. Thomas begann damit, meine

Füße zu küssen und arbeitete sich hoch zu meiner Möse. Inzwischen war die Fotze von

Tanja klitschnass und auch zwischen meinen Beinen konnte ich eine mir bekannte Feuchte

spüren. Mit einem Ruck war auf einmal Tanjas Lustzentrum über meinem Kopf! Wie in

Trance hob ich meinen Kopf und leckte über ihre Lippen. Ihr Saft schmeckte köstlich und der

Duft ihrer Spalte machte mich unheimlich an. Ich teilte mit meiner Zunge ihre prallen Lippen

auseinander und saugte mich an ihrer Klit fest. An den Bewegungen von Tanja konnte ich

feststellen, dass sie meine bescheidenen Künste genoss. Thomas hatte sich in der Zwischenzeit

meiner Ritze genähert und strich nun mit dem Daumen dem Spalt entlang. In dem Augenblick,

als Thomas den ersten Finger in mich rein steckte, explodierte über mir Tanja und

ihr warmer Mösensaft lief mir über das ganze Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich davon

in meinen Mund zu kriegen, aber schon hatte sich Tanja von mir runter gemacht und

leckte nun ebenfalls genüsslich über mein Gesicht, damit auch ja kein Tropfen verloren ging.

Die Finger von Thomas teilten erneut meine Lippen, diesmal aber nicht um meine Fotze auf

einen neuen Finger, sondern auf seine Zunge vorzubereiten. Er leckt entlang meiner Spalte

und begann nun mich mit der Zunge zu vögeln. Es war irre geil und so verwunderte es mich

auch nicht, dass sich meine Lustgrotte bereits wieder zusammenzog und ich dem nächsten

Ausbruch entgegen steuerte. Thomas war mit seiner Zunge so geschickt, dass ich das Gefühl

hatte, dass es nichts mehr noch besseres geben konnte. Gemeinsam leckten die beiden mich

aus und stoppten ihr Spiel mit meiner Klit erst, als ich mich aufrichtete und sagte, nun sei es

an der Zeit, Pipi zu machen. Als Tanja zu mir sagte, sie würde mich gerne begleiten, fiel mir

auf, dass die ganze Zeit niemand gesprochen hatte. Ich setzte mich aufs Klo und wollte meine

Sache erledigen, als Tanja mich am Arm packte und mich zur Badewanne zog. Sie setzte sich

in die Wanne und ließ mich verstehen, ich solle sie anpinkeln. Ich stand also über sie und gab

dem inneren Drang nach. Der Strahl traf sie mitten ins Gesicht, was sie nicht zu stören schien,

denn ihr Mund kam meinem Loch immer näher, bis er schließlich ganz an meinem Loch angelangt

war. Sie füllte sich den Mund und ließ den Rest über den ganzen Körper fließen. Ich

betrachtete mich noch einen kurzen Moment im Spiegel und folgte dann Tanja zurück ins

Schlafzimmer, wo ich gerade noch sehen konnte, wie sie Thomas mein Wasser in den Mund

fließen ließ. Ich legte mich etwas angeekelt zu den beiden aufs Bett und sehnte mich nach

dem Moment, in welchem der geile Riesenschwanz endlich meine Lippen teilen würde. Da

weder Thomas noch Tanja den Neuanfang übernehmen wollten, nahm ich die Sache in die

Hand und begann unendlich langsam am Schwanz vor mir zu blasen. Erneut setzte Tanja sich

hinter mich. Diesmal griff sie – jedoch nicht nach meinen harten Brustwarzen, sondern kreiste

mit dem Daumen um mein Poloch herum. Mit der Zeit verstärkte sie den Druck und ich konnte

spüren, dass ihr Daumen langsam in mich eindrang. Das Gefühl war unbeschreiblich; in

meinem Arsch einen Daumen und im Mund eine pulsierend Latte. Thomas war nun auch

wieder zu neuen Taten bereit. Er legte seine Beine zusammen und hob mich langsam über

sich. Meine klatschnasse Möse zuckte bereits wild in der Erwartung des Schwanzes. Thomas

ließ mich gerade so weit runter, dass er mit seinem Ständer entlang meiner Ritze fahren konnte.

Ich schrie ihn plötzlich an, endlich zur Sache zu kommen. Er aber quittierte dies bloß mit

einem Lächeln und machte weiter mit seinem gemeinen Spiel. Aus irgendeinem Grund schien

er es sich dann doch anders zu überlegen und er ließ mich ganz sanft auf seine Latte gleiten.

Tanja beugte sich nun über ihn und ließ ihr Brüste um seinen Mund baumeln. So hatte ich

auch die Gelegenheit ihren Hinterausgang aus der Nähe betrachten zu können. Ich begann ihn

zu lecken und mich in einem genüsslichen Tempo auf Thomas auf und ab zu bewegen. Ich

spürte überhaupt nichts mehr, außer der Stange zwischen meinen Beinen und dem Verlangen

nach unendlicher Befriedigung. Gleichzeitig mit Thomas, der jetzt die Möse von Tanja bearbeitete,

kam ich zum Orgasmus und ich hatte nur noch einen Gedanken: Nun bist du eine

richtige Frau!! Da hatte ich mich aber getäuscht, denn noch immer hatte eines meiner Löcher

noch nie einen Schwanz aufgenommen und so verlangte ich vom erschöpften Thomas eine

letzte Lektion. Er sollte auch meinen Hintereingang durchstoßen. Ich lehnte mich gegen den

Tisch und wandte meinen Hintern Thomas zu. Dieser kam zu mir rüber, befeuchtete mein

Arsch mit etwas Spucke und Mösensaft von Tanja, drang langsam in mich ein und explodierte

ein letztes Mal in meinem Körper. Eine Stunde später machte ich mich frisch geduscht und

überglücklich auf den Heimweg. Diesen Nachmittag werde ich mein ganzes Leben lang nie

mehr vergessen. Hoffentlich gibt es für jedes Mädchen einen so tollen Lehrer, wie Thomas.

Mädels nutzt die Gelegenheit und werft eure Bedenken über Bord!! Es war saugeil.

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Fetisch

Part 5 – Endlich zu Viert

Von unseren Dreier letzten Wochen habe ich Daniel noch nichts erzählt. Wir beide haben uns aber geeinigt, dass Daniel am heutigen Abend auch in den Genuss kommt Zwillinge zu verwöhnen. Es ist Freitagabend und wir waren zu viert etwas Essen. Wir waren beim Griechen der neu eröffnet hat. Nach dem wir den Absacker getrunken haben, beschließen wir noch zu uns zu gehen und etwas zu plaudern. Da es bei uns immer der Fall war, dass wir danach noch zu einem von uns gegangen sind, schöpft Daniel undbis jetzt auch Martin kein Verdacht. Aber wir beide wissen schon was heute passieren wird. Unsere Männer sehen schick aus. Sie tragen keinen Anzug aber jeder eine Jeans und ein Hemd. Wir beide hingegen sehen fabelhaft aus. Du trägst ein schwarzes Abendkleid. Es ist halterlos und sehr figurbetont. Schwarze Strümpfe zieren deine Beine. Ich habe auch ein schwarzes Kleid an. Allerdings nicht halterlos. Es betont auch meine weiblichen Vorzüge. Ebenso trage ich schwarze Strümpfe.
Wir stehen vor unserer Wohnung und treten ein. Ihr beide, Martin und du, folgt Daniel ins Wohnzimmer. Unser Wohnzimmer ist nicht sehr groß aber es stehen sich 2 Sofas gegenüber. Es sind blaue Ledersofas, die passend zur restlichen Einrichtung passen. Ihr setzt euch. Martin und du auf das eine Sofa. Danielholt Weingläser aus dem Schrank und stellt sie auf den Tisch und setzt sich danach. Ich komme aus der Küche und habe 2 Flaschen Rotwein in der Hand. „Den müsst ihr probieren, den habe ich neulich neu für uns entdeckt, der ist super lecker.“ Ich gebe Daniel die Flaschen und setze mich zu ihm. Nach einem Augenblick hat er die Flaschen geöffnet und jedem eingeschenkt. Wir stoßen an. Nach den üblichen Blicken kommt von die die Äußerung „Auf einen langen Abend“ und du grinst dabei. Nach dem normalen Smalltalk, den wir auch sonst immer heben lenken wir beide das Thema auf Sex und Erfahrungen die man mal gemacht hat. Es ist aber mehr ein Schwelgen in Erinnerungen und
erzählen von Erlebnissen als, dass wir über Wünsche oder so reden. Daniel ist etwas zurückhaltender wobei Martin unbedingt wissen will ob wir schon immer alles geteilt hat und ob wir damals auch Zungenküsse zusammen geübt haben. Martin weiß, ganz genau das Martin noch nichts weis und Daniel denkt sich bei so fragen nichts. Nach dem die erste Flasche Wein leer ist geht Daniel auf die Toilette. Diesen Moment nutzt du um aufzustehen um mir etwas auf deinem Handy zu zeigen. Daniel betritt den Raum und sieht, dass wir beide schmunzelnd über deinem Handy sitzen. Er setzt sich zu Martin auf das Sofa und nimmt sein Weinglas. Du tippst die Worte „Los lass uns anfangen, die bekommen jetzt eine schöne Lesbennummer……“ in eine leere SMS. Ich sehe dir tief in die Augen und an meinem Blick erkennst du, dass ich es auch genau hier und jetzt will.
Du stehst auf und stellst dich seitlich neben das Sofa. Mit einer gekonnten Bewegung lässt du das Kleid zu Boden fallen. Als dein Körper jetzt im gedimmten Licht neben dem Sofa steht. Dein Body sieht einfach umwerfend aus. Deine wohlgeformten Brüste in einem schwarzen Spitzen BH, dein strammer Bauch. Und dein Intimbereich wird von einem Spitzenhöschen bedeckt welches durchsichtig ist. Deine Beine sehen wunderbar aus in den Schwarzen Strümpfen, die deine Unterwäsche komplett machen. Einen Wimpernschlag nachdem du das Kleid abgestriffen hast treffen dich die Blicke von Martin und Daniel. Ich erkenne sofort was beide denken. Ich lehne mich vor uns streiche dir über die Hüften. Meine Hände suchen die obere kannte vom Slip. Nachdem ich diese ergriffen haben streife ich deinen Slip herunter. Ganz langsam wird deine blitzblank rasierte Scham für die beiden sichtbar. Daniel will protestieren „Hey Babe, was machst du eigentlich.“ Aber seine Augen haften in deinem Schritt.
Martin boxt ihn leicht in die Seite: „Hey du Dummkopf, genieß die Show”, und lächelt ihn an. Dir gefällt die Situation so sehr das deine Nippel direkt hart werden. Nachdem der Slip zu Boden gefallen ist, stellst du ein Bein auf das Sofa. Du schaust mich lüstern an. „Leck meine Muschi“. Ich lehne mich zur Seite und mach es mir so bequem das ich eine Hand frei habe und direkt vor deiner Muschi sitze. Ich drücke deine süßen Lippen leicht auseinander und fahre mit der Zunge direkt über dein süßes rosa Fleisch. Du quittierst die Berührungen mit einem leichten Stöhnen. Ich lecke dir den Kitzler. Meine Zunge schnellt immer wieder auf deine Klitt. Du wirst langsam feucht. Du schmeckst mal wieder herrlich heute denke ich mir. „Leck meinen Kitzler Tina.“ Du schaust zu unseren Männern rüber. Die sitzen total angespannt da uns deren Blicke könnten uns durchbohren. Du nimmst eine von deinen Händen und drückst mein Gesicht an deine Muschi. „Na Daniel, wie gefällt dir
der Anblick? Von Martin weiß ich, dass er auf Leckspiele unter Mädels steht. Und was sagst du?“ Daniel bekommt kein Wort heraus. Er sieht nur ich deine Möse ganz genüsslich lecke und er denkt sich nur, dass es so rüber kommt als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Du führst meinen Kopf wieder sanft zurück und gehst in die Hocke. Wir küssen uns innig. Unsere Lippen treffen sich. Es ist wunderschön dich zu küssen denk ich mir noch. Deine sanften sinnlichen Lippen. Da meine Lippen von deiner Muschi benetzt wurden schmeckst du dich selber. Es ist ein wunderschöner, intensiver Kuss der gefühlt eine Ewigkeit andauert. Die Jungs wissen nicht ob sie dir auf den geilen Hintern schauen sollen oder uns beim Küssen zusehen sollen. Du hilfst mir beim ausziehen des Kleides und meines Slips. Ich stelle mich kurz hin und du streifst das Kleid auch über meine Hüften ab. Als du den Slip herunter ziehst bekomme ich einen sanften Kuss auf mein Schambein von dir. Unseren Jungs springt
die Geilheit aus den Augen. Richtig aggressiv, erregt schauen sie zu uns. Ich lege mich mit dem Rücken auf die Sitzfläche. Du legst dich auf mich. Wir liegen in der 69er Stellung. Ich spüre jeden Quadratzentimeter deiner haut auf meiner. Es ist so ein wunderschönes Gefühl. „Hey Tina, unsere Jungs sind so geil, dass sich die Schwänze fast durch den Stoff bohren. Aber sie trauen sich nicht die Schwänze auszupacken“. Du senkst deinen Kopf und verwöhnst mich nun auch mit der Zunge. Deine Zunge fährt durch meine nassen Lippen. Ich genieße deine Zunge auf meiner Haut. Du leckst meinen Kitzler. Du riechst mich und schmeckst mich. Es macht dich noch wilder als du merkst wie die Säfte von mir fließen. Du magst meinen Geschmack. Ich stöhne leicht zwischen deinen Schenkeln. Ich drücke dir meine Zunge zwischen die Lippen in dein nasses Loch. „Hey Tina, Daniel kann ja gar nicht sehen was du gerade machst.“ Du schaust zu Daniel: „Sie hat gerade die Zunge in meinem nassen
Loch. Deine Tina leckt gerade meine Muschi. Jetzt leckst die kleine Sau mir den Damm und mein Poloch.“ Daniel schaut ganz ungläubig. „Hat sie dich dort noch nie geleckt?“ Du stöhnst. „Es ist so geil, sie ist so gut mit der Zunge!“ Du verdrehst deine Augen. Mich macht es wahnsinnig wild, wie du mit Daniel redest. Martin ist auch offener als Daniel und befreit in diesem Moment seinen prachtvollen, beschnittenen Schwanz. Als Daniel das bemerkt wird er etwas rot und der Schweiß steht ihm auf der Stirn. Martin massiert sich leicht die Lanze. Seine Hand wandert von der dicken Eichel den Schaft entlang. Nach ein, zwei Wichsbewegungen hält er aber inne „ Hey ihr süßen wir wollen auch mitspielen!“ Wir stehen auf. Daniel guckt mir direkt in die Augen und denkt wohl ich gehe auf Ihn zu aber ich steuere direkt zu Martin. Du meine Süße, gehst direkt auf Daniel zu. Du setzt dich zu Daniel auf die Seite, schmiegst deinen Körper an seinen und küsst ihn leicht am Ohr. Du
fährst mit den Fingerspitzen über seine Hose und fühlst seinen prallen Schwanz durch den Stoff. Du machst kreisende Bewegungen wo du zurecht seine Eichel vermutest. Ich gehe auf Martin zu und schaue gar nicht erst auf Daniel. Ich gehe auf die Knie und visiere direkt die pralle Eichel an. Ich bewundere Martins schönen, harten Schwanz. Seine beschnittene Eichel rundet den Anblick des von Adern durchzogenen Schafft ab. Ich riehe zuerst an seinem Schwanz. Ich atme tief ein. Meine Nase wandert von seinem dick gefüllten Hoden am Schaft entlang zur Eichel. Dieser Geruch der Männlichkeit macht mich scharf. Ich werde sofort feuchter. Ich küsse das kleine Loch auf der Spitze seiner Eichel. Meine Zunge fährt von der Spitze über den Rand der Eichel den Schaft hinab zu seinen dicken Eiern. Ich rieche und schmecke seinen Schweiß. In diesem Moment fallen mir die Erlebnisse der letzten Zeit ein. Wie Martin mich in den Arsch gefickt hat. Wie meine Säfte liefen und wie unbeschreiblich der
Orgasmus mit euch war. Daniel beobachtet mich. Er folgt jeder Bewegung meiner Zunge. Er ist immer noch zurückhaltend. DU knabberst sein Ohr und kreist weiter auf der Hose. „Na Daniel, hast du gewusst, dass Tina auch andere Schwänze in den Mund nimmt? Sie wie sie es genießt den Schwanz von Martin zu lutschen. Schau es dir an! Du sitzt 10 cm neben deiner Freundin während sie einen anderen Schwanz im Maul hat. Macht dich das nicht verrückt?“ Während du ihm das so ins Ohr flüsterst, öffnest du seine Hose. Seine Eichel springt dir entgegen. Er war so scharf, das ein Knopf seiner Boxershorts schon allein aufging. „Los lass mich nochmal deinen Schwanz lecken!“ Daniel schaut dich verwundert an? Dies ist der erste Moment in dem er seine Blicke von mir abwendet. „Was willst du damit sagen?“ Du rutsch nach unten und sitzt nun auf den Knien. „Erinnerst du dich an den Sex mit der Augenmaske?“ „Ja, hat Tina dir es erzählt?“ Du guckst über seinen „Nein, ich habe dich abgeritten! Als du die Augen verbunden hast, haben wir die Rollen getauscht.“ Mit einen Zwinkern nimmst du seine Eichel in den Mund und lässt die Zunge kreisen. Du entlässt kurz seinen Schwanz aus deinem Mund und ziehst an der Hose, dass sein Schwengel frei zugänglich ist. Er hilft dir in dem er den Po kurz anhebt. In diesem Moment habe ich den Schwanz von Martin ganz tief im Mund. Ich nehme Kopf hoch und als Martins Schwanz mein Mund verlässt zieht es diese geilen Fäden aus Spucke. Du bemerkst dies und sagst zu Daniel: „Guck dir die kleine Sau an, die hat riesen Spaß dem Schwanz. Daniel schaut herüber. Er sieht, dass es mir gefällt. Martin schaut mir tief in die Augen: „Los, ich will jetzt richtig ficken! Setz dich auf meinen Schwanz Tina.“ Daniel schaut erregt zu mir. Du bläst seinen Schwanz weiter. Spielt mit der Vorhaut, Wichst seinen Schaft und leckst immer wieder das Loch auf der Spitze. Du leckst ihm auch schön die Eier. Als du den Geruch der Hoden
wahrnimmst denkst du an den ersten Fick mit Daniel. An die Situation und an deinen Orgasmus den du hattest. Ich rutsche eine Stück hoch. Martin hält seinen Schwanz an der Wurzel fest. In dem Moment, indem ich die Martins Eichel an meinem nassen Eingang spüre gucke ich zu Daniel. Es ist der erste Blickkontakt seit dem Wein heute Abend. Ich spüre den harten Schwanz von Martin. Ich lasse mich nieder. Zentimeter für Zentimeter nehme ich seinen geilen Schwanz auf. Das stöhnen verbeiße ich mir in diesem Moment. Ich fühle wie meine Möse seine Eichel fest umschließt. Sie ist herrlich groß denke ich mir noch als ich zu dir sehe. Wir beide schauen uns tief in die Augen. Du hast Daniels Schwanz im Mund und leckst genüsslich an ihm. Als du siehst wie ich auf seinem Schwanz Platz nehme wirst du auch noch geiler und du willst jetzt ficken. Deine Möse sehnt sich auch danach ausgefüllt zu werden. Ich lasse mich weiter auf seinem Schwanz sinken. Daniel sieht wie es mir gefällt und
sein Schwanz wird dabei noch härter. Seine Aderndrücken sich noch stärker hervor. Ich schaue nun Martin ins Gesicht und beginne ihn zu reiten. Ich hebe meine Becken und senke es danach wieder. Ich mache leicht kreisende Bewegungen. Du willst jetzt auch ficken. Du rutsch nach oben. „Los Daniel, das können wir beide doch auch!“ Du schaust Daniel in die Augen als du sich auf seinen Schwanz setzt. In diesem Moment ist er ganz bei dir. Er genießt es wie deine Möse seinen harten Schwanz umschließt. Die Nässe macht ihn wild. Martin greift hoch und öffnet den BH. Meine Nippel springen ihm fast ins Auge. Er steckt mir seine Finger in den Mund und streichelt mir mit den speichelbenetzten Fingern die Nippel. Du widmest dich jetzt Daniels Schwanz. Du bewegst dich auf und ab. Es ist geil ausgefüllt zu sein denkst du dir. Martin sieht Daniel an. „Ich muss schon sagen, Tina ist heute fast so eng wie ihr Po letzte Woche.“ Daniel guckt dich fragend an. „Ja, Tina hat Martin letzte
Woche angefleht er solle sie in den Arsch ficken!“ Als Daniel diese Information verarbeitet hat wird er rasend. Es ist die pure Geilheit bei ihm. Er umfasst dein Becken und hebt dich von seinem Schwanz. Einen Moment denken wir er ist gekränkt oder so. Aber als er steht drückt er dich auf das Sofa. Er nimmt deine Beine und drückt sie angewinkelt auf deinen Busen. „Ihr drei habt euch also schon mal vergnügt? Schön das ich jetzt auch mal eingeweiht werde!“ Er schaut zu mir. „Los guck zu wie ich deine Schwester ficke!“ Ich schaue herüber. Du hast die Knie auf der Brust, er hält die Beine fest. Ich reite Martin weiterhin. In deinem Blick sehe ich wie du dich nach einen Schwanz in der Fotze sehnst. Daniel setzt seine Eichel an dein Loch an und schiebt seinen Schwanz mit einem festen Ruck in dein nasses Loch. Du stöhnst laut auf. Daniel fängt an dich zu stoßen. Tiefe und feste Stöße treffen dein Unterleib. Es fühlt sich an als ob er seinen Schwanz bis zu den Eiern
reinschiebt. Seine gefüllten Eier klatschen an deinen knackigen Po. Du bist so nass das wir alle die schmatzenden Geräusche hören die der Schwanz in dir erzeugt. Er greift fest deine Oberschenkel und fickt dich durch. Ich beuge mich vor: „Los Martin, fick mich auch durch! Bitte besorg es mir.“ Ich steige von seinem Schwanz ab. „Los Tina lehn dich über das Sofa.“ Ich gehe in die Doggy Position und recke Martin meinen Po entgegen. Wir beide küssen uns. Ich schaue an die herunter und sehe wir Daniel dich fickt. Ich schaue Daniel in die Augen als ich einen leichten Druck am Poloch bemerke. „Hey Martin, nicht in den Po!“ Daniel setzt etwas tiefer an und schiebt mir seinen Schwanz in das nasse Loch. Dieses mal kann ich meine Stöhnen nicht unterdrücken. Martin fickt mich jetzt von hinten. Nach ein paar Minuten dieser Behandlung unserer beiden Mösen fragst du Martin „Na wollen wir Daniel nicht auch seinen ersten Arschfick bescheren?“ Martin stimmt zu: „Na klar, er
sollte auch mal das Gefühl kennen lernen seine Eichel in eine enge Rosette zu bohren.“
Du drückst Daniel weg. Martin steht auf. „So Tina, jetzt Doggy-Style!“ Martin geht einen Schritt zurück und setzt sich auf das andere Sofa, er nimmt sich ein Glas Wein.
Ich lehne nun über der Lehne des Sofas. Ich bin in der Doggy Position und habe die Beine gut gespreizt. Hinter mir steht Daniel. Du kniest neben mir. Du spreizt meine Pobacken und Daniel sieht meine Rosette und meine nassen Lippen. „Na Daniel, willst du auch mal den Arsch von Tina ficken?“ Daniel kommt näher und will direkt seinen Schwanz reinstecken. Du bremst ihn aus. „Hey, der Po ist nicht so nass wie eine geile möse, den muss man nass machen!“ „Geh auf die Knie und lecke sie!“ Daniel beginnt mich zu lecken. Es ist wunderschön seine Zunge zu spüren. Sein Atem. „Na wie schmeckt Tina, nachdem ein anderer Schwanz in der Fotze war?“ Daniel beantwortet die Frage nicht und leckt mich weiter. Du ziehst leicht meine Schamlippen auseinander und er fickt mich mit der Zunge. „Du darfst ihre süße Rosette nicht vergessen. Sie dir das geile Loch doch mal an.“ Du spreizt nun meine Pobacken und Daniel hat freien Blick auf meinen Anus. „Los probier!“ Er kommt
langsam in Richtung Po und berührt meine empfindliche Haut am Anus. In diesem Moment durchfährt mich ein Schauer. Mein Traummann leckt mir die Rosette. Ich stöhne leicht. Daniel bemerkt, dass es mir gefällt und macht weiter. Du hast den Kopf auf meinen Rücken gelehnt und siehst es dir an. Martin genießt das Schauspiel und lässt seinen Schwanz einen Moment in Ruhe. Du lässt etwas Spucke durch meine Pofalte zum Poloch laufen. Direkt vor Daniels gesicht schiebst du deinen Mittelfinger in rein. Nach ein paar Bewegungen sagst du: „Los sie ist soweit.“ Daniel steht auf und bevor er am Po ansetzt nimmst du nochmal seinen Schwanz in den Mund. Er setzt die Eichel am Poloch an. Du spreizt die Pobacken. Er drückt zu. Nach einem kleinen ziehen ist die Eicher drinn. „Hey Liebes, das ist total geil!“ Er drückt sein Becken langsam nach vorn. Stück für Stück nimmt mein Po seinen Schwanz auf. Aus seiner Perspektive sieht er von oben dein Gesicht und meine knackigen Pobacken. In
meinem Poloch verschwindet gerade sein Schwanz. Du nimmst deine Hände weg um den Hoden von Daniel zu kraulen. Langsam nimmt Daniel fahrt auf und schiebt seinen Schwanz immer schneller rein und raus. Es ist so geil, dass es mich überkommt. In mir steigt die Wärme auf und ich komme etxtrem. Mein Unterleib vibriert fast. Durch mein Stöhnen animiert ist Daniel auch kurz davor. Du bemerkst es, „Hey spritz ihr bitte auf den Po“. Daniel zieh seinen Schwanz raus. Du öffnest deinen Mund und er kommt. Es spritzt gewaltig aus ihm heraus. Sein Sperma klatscht gegen meine Rosette. Ein paar spritzer bekommst auch du ab. Meine Poritze ist nun Spermaverschmiert. Du leckst den Saft von mir herunter. Ich komme etwas zur Ruhe. Daniel findet es total geil dir dabei zuzusehen wie du seinen saft aus meiner Ritze leckst. Es war soviel Sperma, dass es auch auf die Pussy gelaufen ist. Nachdem du alles genüsslich aufgeleckt hast stehst du auf. „So mein Süßer, du sollst nicht zu kurz kommen.“
Du geht zu Martin und setzt sich mit dem Po zu ihm auf seinen immer noch steinharten Schwanz. Daniel und ich küssen uns. Wir wechseln kaum Worte aber er und ich fanden den Abend bis jetzt super schön. Nach ein paar innigen Küssen setzen wir uns auf das Sofa gegenüber und sehen euch zu. Daniels Schwanz ist schon wieder prall und steif. Ich wichse ihm leicht einen. Wir sehen eich beiden zu. Es ist sehr erregend euch zuzusehen. Deine Brüste wippen im Takt deines Beckens mit. Deine Nippel stehen aufrecht. Und wir können sehen wie Martins Schwanz von deiner Muschi fest umschlossen wird. Mich hält es nun nicht mehr. Ich komme zu euch rüber und lecke dir die Muschi während du Martins Schwanz reitest. Von deinem Kitzler über den steifen Schaft, runter zu seinen Eiern. Er ist so lecker einen von Muschisaft benetzten Schwanz zu lecken. Als Martins Schwanz kurz heraus flutscht ergreife ich die Chance und blase ihm einen. Er schmeckt so geil nach Schwanz und dir. „Hey du Luder,
steck ihn mir wieder rein! Ich brauche ihn jetzt!“, stöhnst du. Ich halte seinen Schwanz an der Wurzel und du lässt dich wieder darauf nieder. Du reitest weiter. „Daniel komm her, ich will dir einen blasen!“ Daniel stellt sich neben uns und ich verwöhne seinen Schwanz erneut. Daniel ist schon wieder kurz davor. „Los spritz bitte auf die Muschi meiner Schwester!“ Daniel schaut mich fragend an. Ich wichse bereits seinen Schwanz und halte die Spitze auf eure Genitalien. Es schießt aus ihm heraus. Es ist nich mehr soviel aber es läuft von deiner Fotze, in der immer noch Martins Schwanz steckt, über seinen Schaft auf seine Eier. In diesem Moment kommt es auch dir. Sein Schwanz wird noch nasser und an deiner Bauchdecke kann man durch das zucken dein Orgasmus erkennen. Ich lecke in dem Moment intensiv deine Klitt. Ich lecke es genüsslich auf. Jede Stelle die vom Saft benetzt wurde lecke ich ab. Martin gefällt das Spiel an seinen Eiern im Zusammenspiel mit deinen
Reitkünsten. „Ich komme gleich!“, stöhnt er. Du steigst ab. Rutscht etwas hoch, sitzt auf seinen festen Bauchmuskeln und fängst an den Schaft zu wichsen. Ich spiele mit der Zunge an der Eichel und es schießt unter lautem stöhnen heraus. Es klatscht bis auf deinen Bauch. Ich sauge alles heraus und habe nun den Mund voll Sperma. Ich bin erstaunt wieviel Sperma das geworden ist. Du kommst auf mich zu und wir küssen uns. Sehr leidenschaftliche Zungenküsse. Mein Mund ist voller Sperma. Ich gebe dir etwas ab. Wir spielen mit dem Sperma. Es zieht Fäden zwischen unseren Zungen und Lippen. Nach ein paar sehr spermaverschmierten Küssen haben wir nun alles geschluckt und lecken noch schnell die Schwänze unserer Männer sauber.

Ich gieße uns Wein ein und wir stoßen auf diesen Abend an. Wir sitzen nackt auf den Sofas. Ich in Daniels Armen und du bei Martin. Irgendwann die Nacht müssen wir dann eingeschlafen sein…….

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Anal

Junge Freundin endlich Anal

Mein Name ist Kai, ich bin 18 Jahre alt, 182cm groß, habe kurze braune Haare und wiege 71 kg. Somit bin ich zwar nicht muskulös, jedoch athletisch. Meine Freundin Sarah, mit der ich seit 2 Jahren zusammen bin, ist 18 Jahre alt, hat wunderschöne dunkelbraune Haare, die bis zu ihren 80C Körbchen reichen. Ihre 53 kg passen super zu ihren 161cm, wodurch sie eine tolle, weibliche Figur mit rundem, prallen Po hat.

Wir beide sind ein recht aufgeschlossenes Paar, sehen uns gern mal zusammen Pornos an, nutzen gerne Sexspielzeuge und haben auch beide eine Vorliebe für Outdoor-Sex. Den einzigen sexuellen Wunsch, den sie mir bis jetzt nicht erfüllen wollte war Analsex. Ich habe schon öfter versucht sie dazu zu bewegen, sie hat bis jetzt jedoch nie eingewilligt, bis zu diesem einen Tag …

… Es war ein Freitag und wir hatten uns schon längere Zeit vorgenommen mal wieder mit Freunden so richtig zu feiern. Zur Vorbereitung auf die Party kauften wir am Nachmittag jede Menge Alkohol ein, da wir aus Erfahrung wussten, was bei solchen Feiern auf uns zukommt. Kurze Zeit später bereiteten wir uns dann auf den Abend vor. Sarah sah wirklich umwerfend aus. Sie trug ihre Haare offen, dazu ein hautenges, schwarzes Top unter dem man ihren ebenfalls schwarzen BH deutlich erkennen konnte. Ihren perfekten Hintern bedekte sie mit einer knappen Hot-Pants und dazu schlichte Converse. Ich war mir sicher, dass sie der Blickfang auf der Party sein würde.
Auf der Party angekommen lief alles so lustig und feuchtfröhlich ab, wie wir uns das vorgestellt hatten. Wir alle hatten sehr viel Spaß und dabei floss natürlich auch literweise Alkohol. Anders als wir zuvor dachten war um 2 Uhr noch lange nicht Schluss mit der Party, so kam es, dass wir uns erst 4.30 von einem Taxi abholen ließen, da wir beide mittlerweile sogar zu betrunken waren, um nach Hause zu laufen. Sarah hatte diesmal sogar viele Schnäpse mitgetrunken, was sie sonst nie tat – aber auch ich hatte mehr als üblich getrunken.

Als wir endlich zu Hause ankamen, schleppten wir uns mühsam in das Schlafzimmer. Dort angekommen zog sich Sarah sofort komplett nackt aus und legte sich auf das Bett. Sie schlief öfter nackt, aber diesmal lag es wohl ehr daran, dass sie es nicht schaffte ihre Schlafsachen anzuziehen. Ihr Anblick machte mich dann aber aufeinmal schlagartig extrem geil. Sie lag auf dem Rücken, hatte ihre Arme nach oben gestreckt, sodass ihre geilen Brüste auch im liegen noch nach oben standen. Ihre Beine hatte die gesreitzt, sodass ihre glattrasierte Spalte perfekt zu sehen war. Daraufhin zo ich mich auch komplett aus und legte mich zu ihr. Wir begannen uns sofort wild zu küssen, während meine Hände langsam an ihrem Hals entlang, über ihre Schultern zu ihren Titten wanderten um diese fest durchzukneten. Sie gegann direkt leicht zu stöhnen und streichelte mir nun auch über meinen Rücken, bis ihre Hände an meinem Po hängen bleiben und ihn fest massierten. Ich löste meine Lippen von ihrem Mund und fuhr mit meiner Zuge an ihren Brüsten vorbei, über ihren straffen Bauch hinunter, bis ich ihre inzwischen nasse Fotze direkt vor mir hatte. Sarah nahm meinen Kopf in beide Hände und presst ihn langsam zwischen ihre Beine. Meine Zunge umspielte zuerst ihre großen Schamlippen, bevor sie den Weg in ihr Loch fand und ihren leckeren Geschmack wahrnahm. Das lecken machte sie immer feuchter, ihr Saft lief aus ihrer Pussy nach unten über ihre Pobacken, während ich sie immer weiter leckte.

Das ging eine ganze Weile so weiter, bis sie mich wieder zu sich nach oben zog und mit einem langen Zungenkuss ihren eigenen Saft kostete. Ich ließ schließlich von ihr ab und drehte sie auf den Bauch. Sie liebt es, wenn man ihren Rücken küsst und massiert, daher wollte ich ihr diese Freude bereiten. Nachdem sie sich gedreht hatte stand ich kurz auf, um etwas Massageöl zu holen. Jedoch verlor ich aufgrund des Alkohols die Orientierung und tat mich sehr schwer, das Massageöl zu finden. Als ich es endlich gefunden hatte ging ich zurück in das Schlafzimmer, doch es kam natürlich so, wie es kommen musste. Aufgrund der späten Uhrzeit und des vielen Alkohols war Sarah inzwischen eingeschlafen.

Ich war immer noch total geil und hatte eigentlich vor, die ganze Sache selbst zu beenden, indem ich mir einen runterholen wollte. Als ich jedoch zum Bett ging und mich neben meine Freundin legte, viel mir auf, in was für einer geilen Position sie eingeschlafen war. Sie lag noch immer auf dem Bauch und hatte ihren Arsch leicht nach oben gestreckt, sodass man direkt auf ihre feuchte Spalte und ihre Rosette blicken konnte. So fing ich an, mit einer Hand meinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen streichelte ich langsam über ihre Pussy. Sie war noch immer sehr feucht und deshalb begann ich langsam zwei meiner Finger in ihr Loch zu schieben. Daraufhin wurde sie noch einmal kurz wach und lächelte mich an, ich fragte sie, ob ich aufhören soll, aber sie schüttelte nur den Kopf und schlief dann sofort wieder ein. Ich fingerte ihr Loch immer schneller, während ich mit der anderen Hand immer noch meinen Steifen bearbeitete.

Als ich dann meine beiden Finger bis zum Anschlag in sie steckte berührte mein Daumen ihr Arschloch. Als ich das spürte wurde ich softort noch viel geiler, ich dachte mir, das dies die perfekte Gelegenheit sei, meine Freundin endlich anal zu poppen. Ich richtete mich langsam auf und kniete mich hinter ihren Po. Ganz vorsichtig lehnte ich mich nach vorn und begann ihre Pobacken zu küssen. Trotz der Küsse auf den Po rührte sie sich nichte, daher wurde ich immer mutiger und bewegte meine Mund immer näher an ihre heiße Rosette. Als ich mit der Zunge direkt über ihr war, dachte ich noch einem “Jetzt oder nie” und bewegte meine Zunge nach vorn, bis sie auf dem kleinen Loch landete. Endlich, nach über 2 Jahren schmeckte ich die Rosette meiner Freundin. Ich genoss es sehr und leckte immer fester über das Loch, bis ich schließlich meine Zunge hineindrückte und in sie steckte. Ich bearbeitete ihre Rosette lange mit meiner Zunge, bis ich mich schließlich wieder nach oben beugte und langsam mit meinem Zeigefinger über ihr Poloch fuhr. Vom lecken war ihr Arsch so feucht, dass der Zeigefinger mit nur wenig druck in ihrem Po verschwand. Da sie noch immer nicht von sich hören ließ, dass ich aufhören solle, fingerte ich ihren Arsch immer weiter und nahm sogar noch einen weiteren Finger mit hinzu. Inzwischen war ich geiler als jemals zuvor, ich beschloss sie nun endlich in ihren Po zu ficken. Ich zog meine beiden Finger mit einem “Plopp” aus ihrem Loch und rutschte näher an sie heran, bis mein Schwanz dirket vor ihrer Rosette war. Langsam lehnte ich mich nach vorn und drückte meine pralle Eichel gegen den Eingang. Mein Steifer rutschte jedoch nicht so einfach in ihren Arsch, wie ich es mich gedacht hatte. Ich versuchte mehrmals in die einzudringen, es gelang jedoch nicht. Inzischen war ich so geil von der gesamten Situation, dass ich auf einmal, bei einem weiteren Versuch in den Po einzudringen, in mehreren Schüben kam und mein ganzen Sperma in ihre Ritze und auf die Rosette schoss.

Nachdem auch der letzte Tropfen aus meinem Schwanz kam dachte ich, dass ich meine Chance nun vertan hätte, da ich – gerade unter Alkohol – eigentlich einige Zeit brauche, um wieder einen vollen Ständer zu bekommen. Ich hatte jedoch die Situation unterschätzt, die mich trotz meines Orgasmus noch immer sehr erregte. So begann ich langsam wieder meinen Schwanz zu wichsen, während meine andere Hand meinen Saft auf ihrer Rosette verrieb. Es dauerte überhaupt nicht lange, da war mein Ständer wieder hart. Ich rieb ihn langsam durch ihre Poritze und verteilte somit mein Sperma auch auf meiner prallen Eichel. Nun setze ich meinen Schwanz noch einmal an ihrem Arschloch an und durch mein Sperma, welches überall verteilt war, gab ihre Rosette dem Druck schließlich nach und mein Schwanz rutschte langsam in ihrem Po. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl endlich in ihrem Arsch zu sein. Ich schob ihn langsam immer weiter hinein und konnte mir mein Stöhnen nun nicht mehr verkneifen. Ihr Poloch umklammerte meinen Steifen förmlich und zog ihn immer weiter hinein. Mit immer fester werdenden Stößen fickte ich ihren Arsch. Anfangs bewegte ich mich nur ein paar Zentimeter, später glitt ich immer tiefer hinein, bis meine Eier bei jedem Stoß an ihre feuchte Pussy stießen. Das Ganze war so geil, dass es nicht lange dauerte, bis ich erneut kam und mein Sperma diesmal tief in ihren Darm spritze. Danach glitt mein Schwanz wie von selbst aus ihrem Arschloch, zusammen mit meinem Sperma, das nun aus ihrem Po floss.
Ich legte mich langsam neben sie und schlief direkt ein.

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Die Schwester meiner Freundin – endlich ist es pas

Ich bin bereits 7 Jahre mit meiner Freundin zusammen. Alles läuft gut. Auch im Bett ist alles wunderbar. Und doch habe ich seit einiger Zeit ein Verlangen, was mir beinahe den letzten Nerv geraubt hätte. Ein Verlangen nach einer ganz bestimmten Person. Kennt ihr dieses Gefühl? Wenn euch der Samenstau schon fast innerlich zu zebersten droht, ihr aber keine Möglichkeit seht, ihn in eurem Sinne (also bei der bestimmten Person) loszuwerden?
In meinem Fall ist diese bestimmte Person die Schwester meine Freundin. Marie. Sorry mir fällt keine bessere Beschreibung ein, aber sie ist einfach ein sexuell anbetungswürdiges Gotteswerk. Sie ist 24 und damit 2 Jahre älter als ich. Ihr Gesicht ist unbeschreiblich hübsch und ihr Körper ist einfach nur ein Traum. Wenn man sie sieht, will man nur noch das Eine. Es raubt einem den Verstand, denn man kann sich nur noch darauf konzentrieren, wie es wäre wenn. Zu diesem absoluten Traumaussehen kommt noch hinzu, dass zwischen uns beiden schon jeher eine gewisse sexuelle Spannung herrscht. Einmal, als wir vor ein paar Jahren zelten waren und wir drei (meine Freundin, Marie und ich) uns gemeinsam ein Zelt und eine große Luftmatratze teilen mussten, fing es an mit uns beiden. Als wir so darlagen, meine Freundin war schon eingeschlafen, merkte ich plötzlich, wie sie anfing meine Hand zu streicheln. Und sie hörte nicht mehr auf damit. Leider waren wir zu betrunken und ich auch einfach viel zu feige weiter darauf einzugehen, weil ja auch noch meine Freundin neben uns lag, sodass wir beide irgendwann eingeschlafen sind. Geredet haben wir seither darüber nicht mehr. Das sollte also der Anfang gewesen sein. Seither geht es mir eben so, wie ich es oben beschrieben habe. Wenn Marie und ich mal zu zweit im Pool liegen, täte ich nichts lieber, als zu ihr zu schwimmen, mir meine Badehose runter zu reißen und jede einzelne Stelle ihres sanften Körpers auf jede nur erdenkliche Art mit meinem Schwanz zu verwöhnen. Hätte, wollte, könnte – passiert ist jedoch nie etwas.
Bis jetzt.
Es war ein relativ kühler Sommerabend und wir waren mal wieder im Elternhaus meiner Freundin zu Besuch, oder vielmehr waren wir an diesem Abend nebenan, auf der Fete einer Nachbarin. Marie war auch dort. Meine Freundin musste dann schon recht früh nach hause gehen, weil sie am nächsten Tag einen Termin bei Doktor hatte. Da ich mich auch sonst recht gut mit dem Freund der Nachbarin verstehe, bin ich noch etwas dort geblieben, um mir mit ihm einen zu heben. Nach ein paar Stunden, um ca. 3 Uhr kam dann Marie zu mir rüber und sagte zu mir, dass sie müde sei und nach hause gehe. Und fragte, ob ich wohl mitkäme. Da die Fete ohnehin langsam zuende ging, ging ich mit ins Elternhaus von ihr und meiner Freundin. Eigentlich wollte ich gleich hoch gehen zu meiner Freundin, doch Marie fing an sich in der Küche noch etwas zu essen zu machen. Sie fragte mich ob ich auch noch was will, also gesellte ich mich zu ihr in die Küche. Da die Küche eine U-Form hat muss man immer kreuz und quer durch die Küche laufen, von Schublade zu Schublade. Wenn man zu zweit in der Küche steht kann es dann schonmal ein bisschen eng werden.
Ich weiß nicht, ob es ihr Parfum war oder schlicht ihr Alkoholpegel, aber auf irgendeine Art und Weise strahlte sie auf einmal die absolute Sexlust aus. Aufgrund des Wetters trug sie einen knielanges schwarzes “Woll”-kleid und darunter eine dieser Leggings. Weil es mich genau in diesem moment überkam und ich an all die unerfüllten Sexphantasien mit ihr in den letzten Jahren denken musste, striff ich im vorbeigehen und natürlich völlig ausversehen 😉 mit meiner Hand ihren Hintern. Erst einmal, dann noch einmal. Ihr schien es nichts auszumachen. Also blieb ich letztlich neben ihr stehen und ließ meine Hand auf ihrem Hintern liegen. Sie sagte auch dazu nichts , also begann ich ihn zu streicheln, während ich langsam meine Hüfte seitlich an sie presste. Ich merkte wie ihr Atem langsam etwas unruhiger wurde und so dachte ich mir, was hast du zu verlieren, und stellte mich direkt hinter sie. Dass sie das ganze wegen des Alkohols nicht richtig mitbekommen hat kann nicht sein, denn ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie es in meiner Hose zu dem Zeitpunkt, als ich hinter iher stand, aussah. Umso mehr presste ich also meine Hüfte gegen sie. Ihr schien es zu gefallen, oder zumindest schien es ihr nichts auszumachen, also schob ich ihre Haare zu Seite und begann ihren Hals zu Küssen, während gleichzeitig meine Hände über ihren Körper streichelten. Als sie sich schließlich zu mir umdrehte wusste ich, dass sie es scheinbar genau so dringend wollte, wie ich. Wir begannen uns innig zu küssen und ich schob langsam ihr Kleidchen hoch. Ich konnte mein Verlangen nach diesem Körper nicht mehr zurückhalten und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche. Es dauerte nicht lange, da wanderte auch schon meine Hand zwischen ihre Beine. Schon durch die Leggings bemerkte ich, dass sie allmälich feucht wurde. Ich zog die Leggings schnell ein Stückchen unter ihrem Po hervor und zog sie ihr in die Kniekelen. Dann hielt ich mit einer Hand ihre Füße an beiden Knöcheln in die Luft, beugte mich vor sie und begann sie zu lecken. Oh mein Gott. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gut sie schmeckte. Am liebsten hätte ich meine Zunge in ihr versenkt und auf Immer und Ewig in ihr gelassen. Aber man(n) tut ja auch das, was Frau gefällt :P, also wechselte ich diese halbe Penetration mit einer gefühlvollen Massage ihres Kitzlers mit meiner Zunge ab. Ihr gefiel es sichtich. Ihr Becken regte sich vor und zurück und sie begann damit in kurzen Abständen kurz aber bestimmend zu stöhnen. Vom blossen Anblick hätte ich schon abspritzen können. Immer wenn ihre “Mhmms” langsam heftiger wurden, hielt ich kurz inne, dass sie sich wieder etwas beruhigen konnte. Auf diese Weise schaukelte ich sie immer weiter auf bis sie scheinbar kurz davor war mir das Gesichte vollzuspritzen. Natürlich hätte mich das auch nich weiter gestört, aber ich wusste von meiner Freundin, dass sie beim Sex hinterher immer etwas erschöpfter ist, wenn sie schon beim Vorspiel gekommen ist. Und da ich sie ja unbedingt bei unserem ersten gemeinsamen Mal ausgiebig mit meinem Schwanz in Extase bringen wollte und Sie aufgrund des gleichen Körperbaus und der gleichen Gene vermutlich genauso reagieren würde, wie meine Freundin, ließ ich kurz davor von ihrer traumhaften Pussy ab und wandte mich noch kurz ihren Brüsten zu :P. Die hatte sie, während ich sie leckte, schon halb aus ihrem Kleid oben rausgeholt. Ich schob ihr Dekolte also noch ein wenig runter und hatte sie schon in der Hand. Sie waren jeweils eine gute Hand voll und super griffig. Ich fragte sie daraufhin nach einem Kondom (sie nimmt zwar die Pille doch wirklich darauf angelgen wollte ich es auch nicht). Kaum hatte sie mir gesagt wo, war ich auch schon in ihr Zimmer im Keller gerannt, um eins zu holen. Immer mit dem bösen Hintergedanken, ohh gott, hoffentlich überlegt sie es sich nich anders. Doch dem war nicht so. Als ich zurück in der Küche war lag sie noch immer mit angewinkelten Beinen auf der Arbeitsplatte. Bloß die Leggings hatte sie sich mittlerweise ausgezogen. Schnell zog ich noch ihr Kleidchen aus und sie mir das Kondom über. Sie sagte noch kurz: “Jetzt machen wir das also wirklich?!”
Und schon drang ich mit meinem festen Schwanz langsam in sie ein. Erst jetzt bemerkte ich wie unbeschreiblich heiß ihre geile Pussy war. Mein Schwanz drohte nahezu darin zu verbrennen so heiß war es ihr geworden. Am Anfang stieß ich noch ganz sachte zu weil ich ihr ja auch nicht wehtun wollte (Schwanzgröße seht ihr auf den Bildern 😉 ) Ich merkte nahezu, wie mein Schwanz zwischen ihrem Scharmbein und dem durch die Arbeitsplatte hochgedrückten Hintern zusammengedrückt wurde. In gewisser Weise war das Gefühl unangenehm, auf der anderen Seite machte es das Ganze aber auch irgendwie noch geiler . Sie stellte schließlich ihre Beine auf und hob ihr Gesäß an, sodass ich vollkommen in sie eindringen konnte. Endlich hatte ich das, was ich die ganze Zeit wollte. Ich konnte sie endlich richtig hart nehmen. Ich stieß immer fester zu und aus ihrem anfänglichen “mhmm” wurde langsam ein eher unkontrolliertes “ahh”. Stellungswechsel.
Ich hob sie von der Arbeitsplatte und sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf die Tischplatte des Holztischs. Ich stellte mich wie zu Anfang hinter sie, nur diesmal waren wir nackt, ich schob ihre Arschbacken leicht auseinander und drang von hinten in sie ein. Erst gleitete ich immer wieder langsam aus ihr raus, um meinen Schwanz dann wieder vollständig in sie zu stoßen, was jedes mal durch ein stöhnen begleitet wurde. Dann blieb ich mit meine Schwanz vollständig in ihr und bummste sie durch die bloße Beckenbewegung gegen den Tisch. Auch dies schien ihr durchaus zu gefallen. Die ganze zeit über hatte ich dabei einen freien Blick auf ihren hammer Arsch und begann mit meinem Daumen langsam ihr Loch zu massieren und zu dehen, um ihn schließlich langsam einzuführen und sie mit kreisenden Bewegungen noch geiler zu machen. Sie konnte sich nicht mehr zurücknehmen und ließ einen kurzen lauten Aufschrei los. Im gleichen Moment merkte ich, wie es einmal ganze kurz nass wurde, um meinen Schwanz herum :-). Sie sagte daraufhin, ob wir nicht lieber in ihr Zimmer wollten. Nicht das noch jemand wach würde. – Meine Freundin. Ohh gott an die hatte ich die ganze Zeit über ja noch garnicht gedacht.
Es war mir egal. Ich war so froh endlich diesen Traum von Frau ficken zu dürfen, dass ich alles andere wieder vergas. Schnell huschten wir die Treppe runter in ihr Zimmer. Dort angekommen stellte sie sich auch gleich vor mich und begann mich genau so innig und heiß zu küssen, wie in der Küche. Mit einem kleinen Schubser beförderte sie mich in ihr Bett und sprang auf mich. Die Knie fest in meine Hüften gedrückt begann sie auch gleich meinen Schwanz langsam gleitend einzuführen. Sie bewegte sich auf und nieder, auf und nieder. Ich hatte das Gefühl vorher noch nie von einer Frau derart geritten worden zu sein. Auch wenn das im Nachhinein natürlich nicht stimmte, kam es mir in dem Moment dennoch so vor. Sie stellte schließlich ihre Füße auf und begann mich hockend zu reiten. Ich merkte richtig wie ich im Bett auf und ab wippte und mein Unterleib immerzu gegen ihren klatschte. Ich hätte in der ganzen Zeit schon zehn mal in ihr abspritzen können, doch ich wollte nicht, dass es so ein jähes Ende nehmen würden. Ich drehte sie also mit ihrem Kopf in Richtung meiner Füße und und hielt ihren Arsch fest in der Luft. Dann begann ich von unten in sie einzudringen. Nun tat ich dies aber nicht mehr vollständig sondern machte immer etwa bei der Hälfte meines Schwanzes halt. Sie hockte nun also in umgedrehter Haltung auf mir und ich merkte schon wie mein Schwanz ein ums andere Mal gegen die Vorderseite ihrer Pussy stieß. Ich werde nie wieder dieses geile Schmatzen vergessen, was ihre Pussy mit jedem ein und ausgleiten meines harten Schwanzes, in zunehmendem Maße von sich ließ. Sie konnte schließlich garnichts mehr an sich halten und fing an mich mit vulgärer Sprache anzusprechen. “Machs mir” oder “Ich piss dich gleich voll” waren noch die harmloseren Ausdrücke. Das war ich ja garnicht von dieser Frau gewohnt. Ich hielt also ihren Arsch noch einmal richtig Fest, mit jeder Hand eine Arschbacke, und schob meinen Schwanz immer weiter und weiter und weiter in sie hinein bis sie sich plötzlich nicht mehr halten konnte. Mit einem langen ausgiebigen “ahhhhh” stieß sie mein Glied aus ihrer Pussy heraus und ergoss sich über mich. Da sie merkte dass ich auch genau in diesem Moment kommen musste, ließ sie sich schnell nach vorne zwischen meine Beine auf ihren Bauch fallen und ich spritzte im großen Bogen über ihre Pussy, ihren Arsch und den gesamten Rücken. Langsam lief das Sperma über ihre noch immer leicht zuckende Pussy nach unten.

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Hardcore

Endlich wieder einen Fremdschwanz

Hallo Freunde
wie die meisten ja wissen bin ich aufgrund meiner Schulterverletzung nun schon seit über 6 Monaten nicht mehr fremdgefickt worden.
Am Wochenende nun orderte mein Chef an oder besser gesagt es war mehr freiwillig das ich auf ein Seminar von Freitag bis Sonntag nach Stuttgart sollte.
Anreise Freitag um 5 Uhr mit dem Zug und nachher mit dem Taxi ins Arcotel nach Stuttgart. Ab 10 Uhr bis 17 Uhr dann Einstieg ins Seminar und anschliessend wieder mit dem Taxi ins Hotel.
Da ich einigermaßen kaputt vom Tag war und das Hotel eine Sauna besitzt wollte ich mich dort etwas entspannen.
Nachdem ich den Vorraum betreten hatte sah ich schon Badeslipper vor der Tür stehen. Also war ich nicht alleine. Ich betrat die Sauna und war einigermaßen enttäuscht als ein 59 jähriger Mann knapp 1,80m groß mit ca 110-120 Kg und Spitzbauch darin lag.
Ich grüßte ihn und setzte mich ihm gegenüber.
Ich betrachtete ihn nochmal kurz und sah nur seinen Spitzbauch der nach oben stand.
Nach ca. 5 Minuten stand er dann auf und ich war total baff. Das was da zwischen seinen Beinen baumelte war unglaublich. Ein Schwanz im noch schlaffen Zustand bestimmt über 20cm lang dick und mit einem Hodensack der groß wie eine Brotzeittüte nach unten hing.
Er schien sich nicht für mich zu interessieren ging raus und legte sich draussen auf die Ruheliegen. Diese konnte ich von meinem Platz in der Sauna aus einsehen und da er ohne Handtuch dort nackt lag konnte ich seinen Schwanz weiter in aller Ruhe betrachten. Obwohl er nun wirklich nicht attraktiv aussah wurde ich aufgrund seines Pimmels so geil das ich tropfnass in der Möse wurde und das war kein Schweiß.
Ich überlegte was ich tun sollte, sollte ich es ignorieren aber ich wollte einfach wieder gefickt werden und vor allem von diesem Schwanz.
Ich beschloss es einfach zu versuchen was sollte schon passieren ausser das ich mich blamiere. Ich stand auf ging raus stellte mich vor ihn und sagte ihm das ich seinen Schwanz lutschen wollte. Er sah mich völlig entgeistert an, ehe er allerdings was sagen konnte ging ich in die Hocke und nahm das Teil in die Hand, umfasste es mit 2 Händen wobei die Eichel immer noch aus meiner Hand herausstand. Ohne weiter Worte zu wechseln rieb ich seinen Schwanz knetete seinen Hodensack. Es fühlte sich genial an und auch ihm schien es zu gefallen da sein Schwanz immer größer und größer und härter wurde.
Nun wollte ich ihn auch schmecken ,ich beugte mich nach vorne und stülpte meine Lippen um seine Eichel,wobei ich weiter seinen Sack kraulte.
Ich vergass nun sämtliche Hemmungen und auch wenn jemand die Sauna betreten hätte hätte ich nicht aufgehört mit Blasen.
Ich verschlang dieses gewaltige Teil nun förmlich das nun lang wie ein Lineal war und fast so dick wie eine Salatgurke. Er machte gar nichts mehr hatte die Augen zu und stöhnte nur noch und war fast wie weggetreten.
Nun wollte ich ihn in meiner Fotze spüren. Ich stand auf spreizte die Beine trat über ihn , er machte kurz die Augen auf und als ich mich nach unten sinken lies und seine Eichelspitze meine Lustgrotte berührte schloss er sie wieder und genoß wie seine Spitze sich langsam den Weg in mein Liebesloch bahnte.
Auf halben Weg stieß er aber schon an meinen Muttermund und es ging nicht weiter so legte ich mich auf seinen Spitzbauch der wie ein Kissen hochstand und lies seinen Schwanz sanft rein und raus gleiten.
Lange hielt er das aber nicht aus und ich merkte wie sein Schwanz zu pumpen begann und sich in mir entleerte wobei auch ich zum Orgasmus kam.
Ich stand auf sagte danke und ging zur Dusche wobei sein Sperma aus meiner Fotze lief und auf den Boden tropfte.
Aber es ging an diesem Wochenende noch weiter.

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Erstes Mal

Endlich zeigte ich ihm meine Sex-Spielzeuge

Grosse Ereignisse warfen ihre Schatten voraus. Unser zweiter Hochzeitstag stand bevor. Ich war meiner besten Freundin sehr dankbar, dass sie uns ihr Wochenendhäuschen überliess, um den Tag gebührend zu feiern.

Mario lud mich zunächst für eine Nobelherberge zum Mittagessen ein. Eigentlich hatte ich es ja ganz anders im Sinne gehabt. Ich wollte im Bungalow etwas kochen und meinen Mann bereits während meines Küchendienstes verführen. Ich hatte mir schon so schön ausgemalt, nur in einem Schürzchen herumzulaufen – unten und oben natürlich ohne – weil ich wusste, wie er darauf stand, gleich auf nasse Schamlippen zu treffen, wenn er mir an die Wäsche gehen wollte. Na gut, dachte ich, die Hochzeitsnacht ist lang genug.

Zum Abendessen gab es nur eine Kleinigkeit. Dann knallte gleich darauf der erste Sektkorken. Mein Mann bekam den Mund gar nicht wieder zu, dass ich ohne Kommentar einen wunderschönen Softporno in den Recorder legte. Nebeneinander sassen wir auf der Couch und verfolgten mit zunehmend roten Wangen das wilde Treiben auf dem Bildschirm. Zwei knackige Kerle waren es, die eine hübsche junge Frau nach allen Regeln der Kunst verwöhnten. Es dauerte nicht lange, bis ich eine Hand unter dem Bund von Marios Hose hatte und die zweite unter meinem Rock. Er bemerkte wohl zuerst nur, wie wunderschön ich seinen Schwanz rieb. Plötzlich registrierte ich, wie er sich mir zuwandte. Der Fernseher war für ihn uninteressant geworden. Er betrachtete nur noch, wie meine Hand geruhsam unter meinem Rock wirtschaftete. “Guck nicht so entsetzt”, sagte ich ganz ruhig, “es wird sowieso Zeit, dass du es mal mitbekommst. Ich mag mich nicht mehr verstecken, wenn ich selber Lust auf mich habe.”

“Du meinst…macht du es dir etwa…” stotterte er.

Ich sah ihm voll in die Augen und erklärte: “Ehe wir uns kennenlernten, und du zum ersten Mal zu mir in Bett gestiegen bist, musste ich auch bald über zwei Jahre allein mit mir zurechtkommen. Du weiss, dass es nach Lutz keinen anderen Mann gegeben hatte.”

Mario verpasste gerade am Bildschirm eine wunderschöne Szene. Er machte sich seine begierig selbst, indem er meinen Rock anhob. Ich liess meine Finger dort, wo sie waren. Er fand keine Worte dafür, dass einer von ihnen tief in der Pussy steckte und der Daumen über den Kitzler streichelte. Die Wirkung war ungeheuer. In meiner Faust machte sich sein Schwanz länger und dicker. Ungeduldig pochte er.

Ich machte fleissig beim ihm und bei mir weiter und nutzte die Gelegenheit, ihm auch gleich noch zu verraten, dass ich nach wie vor meine Spielzeuge liebend gern benutzte, wenn mir danach war. Ein wenig irritiert war er, dass ich ihm sagte, ich konnte nicht immer warten, bis er mal Lust verspürte. Wenn es mir ankam, musste ich mich eben auch schon mal selbst bedienen. Als ich ihn erinnerte, dass ich ja auch manchmal nicht wollte, wenn er Lust auf mich hatte, war er versöhnt und fasste meine Selbstbefriedigung nicht mehr als Vorwurf auf.

Als wir noch einmal auf die Spielzeuge zu sprechen kamen, verriet ich ihm, dass ich zur Feier des Tages sogar etwas dabei hatte. Natürlich wurde er neugierig.

Er wollte gleich über mich herfallen, als ich mir den Slip über die Beine zog. Ich wehrte ihn sanft ab und raunte: “Pass auf! Das erste Geheimnis will ich dir gleich offenbaren. Ich nahm meine Beine breit auseinander. Starr ging sein Blick in meinen Schoss. Er streichelte über die fein säuberlich rasierten Schamlippen und zuckte gleich zurück. Ich war mit meinen Liebeskugeln ja so hervorragend trainiert, dass ich sie von ganz allein ausschlüpfen lassen konnte. Er hatte eine plötzlich in der Hand, und ich beförderte mit einem Zug am Faden die andere an Licht. Ich liess ihn nicht lange rätseln, erklärte ihm, dass ich die Kugeln bewusst eingeführt hatte, weil wir uns einen geilen Film ansehen wollten. Gleich setzte sich sein Spieltrieb durch. Er schob eine Kugel nach der anderen wieder in die Pussy und zog gleich darauf am Faden, um sie wieder ausschlüpfen zu lassen. Ich konnte ihn nicht mehr zurückhalten. Zweimal noch wiederholte er das Spiel, dann vernaschte er meine süsse Nacktschnecke bis zum berauschenden Höhepunkt.

Als ich später über ihm kniete und einen sanften Ritt absolvierte, langte ich nach meinem Vibrator, den ich unter meinem Kopfkissen versteckt hatte. Es blieb ihm nicht verborgen, wie ich die Spitze des weissen Schnurrers in meiner reichlich fliessenden Lust badete und die dann behutsam in meinen Po einführte. Ich wisperte lange mit ihm, welches Vergnügen mir das bereitete. Sicher war er von meiner Schwärmerei bald überzeugt. Er löste meine Hand am Vibrator ab und führte ihn selbst. Vor lauter Aufregung liess er ihn nicht nur schnurren, sondern vögelte mich bald regelrecht damit in den Po. Der Dank war ihm gewiss. So stürmisch war ich mit ihm noch niemals abgegangen. Er bewunderte noch am nächsten Tag, wie heftig ich ihm sein Schamhaar nass gemacht hatte.

Der Gipfel für Mario war, dass er später, als er mich als Missionar nahm, den Vibrator selbst in seinem Hintern auskosten durfte. Ich war ihm nicht böse, dass er dadurch in Sekundenschnelle ganz überraschend abspritzte.

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ICH WILL ENDLICH::::

Ich will endlich…..

….mal eine richtige Fotze anfassen! Der Schwanz meines Freundes war mir ja schon lange vertraut! Ich konnte schon ganz gut abschätzen, was ich wie tun musste, um ihn zum spritzen zu bringen! Aber ich wollte unbedingt mal eine richtige Fotze spüren! Ans ficken dachte ich damals glaube ich noch nicht einmal! Aber anfassen, riechen – das wär’s! In unserem Dorf gab es seinerzeit eine Familie, mit fünf Kindern! Drei Jungen und zwei Mädchen. Die Mädchen waren in etwa in meinem Alter! Die eine, hübsch und intelligent! Sie ging auf die Realschule! Die andere, untersetzt, mit abstehenden Ohren und nicht ganz so helle! Aber für das, was ich vorhatte brauchte sie ja auch nicht so schlau zu sein! Ganz im Gegenteil! Wir trafen uns am Abend immer an der Bushaltestelle! An jenem Abend blieb ich bis zuletzt und habe es irgendwie geschafft, Gabi – so hieß sie damals – davon zu überzeugen auch zu bleiben! Als wir alleine waren, habe ich mit allerlei reden erreicht, das wir zusammen in die nahegelegene Scheune gingen! Ich fragte sie, ob sie wüsste wo die wärmste Stelle am menschlichen Körper sei! Ich hatte es glaube ich mal irgendwo gelesen! Als sie es verneinte, nahm ich eine ihrer Hände und steckte sie zwischen meine Beine! Sie machte überhaupt keine Anstalten, die Hand zurück zu ziehen. Heute weiß ich natürlich dass sie überhaupt nicht wusste, was nun auf sie zukommen würde! Jetzt wärme ich meine Hände bei dir, sagte ich ihr und schob sogleich meine Hand zwischen ihre Beine! Auch dies lies sie sich gefallen! Aber noch wärmer ist es natürlich in der Hose! Ich nahm ihre Hand und schob sie durch den geöffneten Hosenschlitz in meine Hose! Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen! Nachdem ich den oberen Knopf ihrer Jeans geöffnet hatte, glitt auch meine Hand in ihre Hose! Allerdings gleich in ihr Höschen! Ich hatte das erste Mal in meinem Leben die Haare einer Mädchenfotze zwischen meinen Fingern! Langsam tastete ich weiter und rutschte mit meinem Zeigefinger ihre Spalte entlang! Sie war feucht! Ich fingerte sie immer weiter und sie wurde immer feuchter! Ich schob meinen Finger immer weiter rein und sie schien es zu genießen! Sie hatte ihre Hand schon lange aus meiner Hose gezogen und lehnte mit dem Rücken an mir! Nach kurzer Zeit allerdings drehte sie sich weg und wollte es nicht mehr! Mein Zeigefinger war immer noch tropfnass und roch, so wie nur eine geile Fotze riechen kann. Gabi richtete ihre Klamotten und lief wieder in Richtung Strasse! Ich konnte sie nicht überreden, zurück zu kommen! Aber geil wie ich war, holte ich meinen Schwanz raus, schob mir den Finger unter die Nase und wichste vor dem Scheunentor! Ich hoffte, der Geruch würde nie wieder abgehen von meiner Hand! Immer an dieses geile Erlebnis denkend, habe ich noch oft meinen Schwanz gewichst! Manchmal tue ich es heute noch – 40 Jahre später!

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Anal

Endlich Urlaub Teil 10

Endlich Urlaub
© Franny13 2011
Teil 10
…… noch einen Versuch unternehmen. Unten geht die Haustür. Frank kommt nach Hause. Ich beende mein Bad, ziehe mir nur den Bademantel über und gehe zu ihm. Er sitzt im Wohnzimmer und hat sich, so wie immer nach der Arbeit zum entspannen, einen Whiskey eingeschenkt. Als er mich im Bademantel spitzt er die Lippen und stößt einen Pfiff aus. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Langsam gehe ich auf ihn zu, streife dabei meinen Bademantel ab. Komisch, mich erregt das Wissen, dass mich heute ein anderer Mann zum Orgasmus geleckt hat. Feuchtigkeit breitet sich in meinen unteren Regionen aus. Frank blickt mich erwartungsvoll an. Noch immer ist kein Wort gefallen.

Er will nach mir greifen als ich vor ihm stehe. Aber ich schüttele nur meinen Kopf. Er lässt seine Hände wieder sinken. Ich streichele meine Brüste, zwirbele meine Nippel. Spreize meine Beine, führe eine Hand zu meiner Scham. Reibe über meinen Venushügel, stecke mir einen Finger in meine Vagina. Feucht kommt er wieder zum Vorschein. Ich halte ihm meinen Finger vor den Mund. Gierig öffnet er seine Lippen und leckt meinen Saft von meinem Finger. Saugt sich den Finger richtig ein. Eine Weile lasse ich ihn gewähren, dann entziehe ich ihm den Finger. Drehe mich herum, beuge mich weit vor. Mein Hintern kommt hoch und durch meine gespreizten Beine kann ich sehen, dass er wie gebannt auf meine, Lustsaftverschmierte, aufklaffende Muschi stiert. „Was machst du nur mit mir?“ stöhnt er und will wieder nach mir greifen, mich auf seinen Schoß ziehen.

Aber ich gehe einen Schritt nach vorn und drehe mich ihm wieder zu. „Du machst heute nur, was ich will. Einverstanden?“ frage ich ihn und wundere mich selbst über den Klang meiner Stimme. Heiser. Lustverzerrt. Er schluckt und nickt. Ich knie mich vor ihn, öffne seinen Hosenbund. Bedeute ihm den Hintern anzuheben und ziehe mit einem Ruck seine Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln. Sein harter Schwanz schnellt nach oben. Seine Vorhaut hat sich schon zurückgerollt und seine blauviolette Eichel glänzt feucht. Ich stütze mich auf seinen Knien ab und lasse meine Haare über seine Eichel streichen. Immer wieder von links nach rechts, von rechts nach links. Dann stülpe ich meine Lippen über seinen Schwanz. Knabbere ein wenig an seiner Eichel um mich dann mit Lippenzügen an seinem Schwanz hinabzuarbeiten. Das ist gar nicht so einfach bei seinen 18x5cm, aber ich schaffe es. Bekomme gut 2/3 seines Schwanzes in den Mund. Mehr geht nicht, auch wenn er es sich wünscht. Ich bekomme dann das Würgen.

Ziehe meinen Kopf genau so langsam zurück wie ich ihn runtergeschoben habe. Als nur noch seine Eichel in meinem Mund ist spiele ich mit der Zunge an der Unterseite. Reize sein Bändchen. Er schnauft wie eine Dampflokomotive, lässt aber seine Hände bei sich. Noch 2x wiederhole ich dieses Spiel, dann merke ich, wie sein Schwanz zuckt. Schnell entferne ich meinen Kopf und zwicke ihn in die Schwanzwurzel. Diesen Trick haben wir schon öfter praktiziert. Der leichte Schmerz dämpft seine Erregung und sein Atem wird etwas ruhiger. Gut, ich will ja auch noch etwas von seiner Härte haben. Ich laufe nämlich inzwischen schon fast aus.

Ich drücke ihn im Sessel gegen die Lehne und klettere auf seinen Schoss. Sein Schwanz liegt nun genau vor meinem Eingang. Ich schiebe den Schwanz zwischen meine Schamlippen, reibe mich daran. Verschmiere seinen Schwanz mit meiner Gleitflüssigkeit. Bewege meinen Unterleib vor und zurück. Jetzt halte ich es auch nicht mehr aus. Ich packe seinen Schwanz und schiebe ihn in mein hungriges, gieriges Loch. Setze mich mit einem Ruck auf seine Oberschenkel, versenke die ganze Länge in mir. Hebe meinen Hintern, wieder runter. Und wieder. Immer schneller. Ich bin ein Jockey, reite mein Pferdchen. Ich keuche, stöhne. Reiße seinen Kopf an meine Brust. Seine Zunge umschmeichelt meine Brustwarzen. Ich kann nicht mehr. Alles dreht sich und in meinen Orgasmus hinein sehe ich Manfreds, von meinem Saft verschmiertes, Gesicht. Das gibt mir den Rest, den letzten Kick. „Ah Liebling. Ich, ich. Oh ja.“ stammele ich und alles dreht sich um mich.

Es ist noch nicht zu Ende. Frank lässt sich mit mir aus dem Sessel gleiten. Ich komme unter ihm zu liegen und umschlinge mit meinen Beinen seine Hüften. Er stößt sofort drauflos. Mal langsam und genussvoll, dann wieder schnell und rücksichtslos. Ich beginne wieder die Leiter zu erklimmen. Immer höher. „Zeigs mir. Fick mich. Fick mich hart.“ Und er erfüllt mir meinen Wunsch. Ich trommele im Rausch mit meinen Fersen auf seinen Hintern. Dann spüre ich wie sich sein Körper anspannt, sein Schwanz noch dicker in mir wird. Er spritzt mir seinen Samen in meinen Orgasmus. Brüllt dabei laut den seinen heraus. Stößt nach. Und noch mal. Und noch mal. Dann liegt er auf mir. Wir atmen beide schwer. Obwohl ich ihn wegen seiner Fantasien verachte, liebe ich ihn dennoch. So befriedigen kann nur er mich. Was soll ich mit anderen Männern? Soll er doch seine Marotten haben. Ich weiß ja, er liebt mich auch. Und nur mich. Zärtlich bewege ich meine Muschimuskeln. Melke ihm auch noch den letzten Rest seines Saftes heraus.

Danach liegen wir ermattet auf dem Boden. Streicheln uns, flüstern uns Zärtlichkeiten zu. Also doch nicht, denke ich. Er liebt mich und diese Seiten haben nichts zu bedeuten. Einfach nur Neugier. Nie würde er auf den Gedanken kommen, mich an einen anderen zu verkuppeln. Ich werde einfach das Gespräch mit Lea zu den Akten legen. Er steht auf, geht ins Bad. Auch ich erhebe mich und ziehe mir den Bademantel über, lege mich auf die Couch und schaue fern. „Schatz, ich muss noch etwas am PC arbeiten.“ ruft er und geht in sein Arbeitszimmer. „Ja ist gut.“ 2 Stunden später kommt er ins Wohnzimmer, gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich bin hundemüde, ich geh ins Bett.“ verabschiedet er sich und trottet los. Schade, ich dachte eigentlich, dass es noch eine Fortsetzung geben würde, sage aber: „Ich komme auch gleich, muss nur noch aufräumen.“

Als ich die Zeitung zusammenfalte fällt mir ein, dass Morgen das Papier abgeholt wird. Also den Stapel fertigmachen. Ich seufze, dauert diese Arbeit doch bestimmt eine ¼ Stunde und dann ist mein Göttergatte bestimmt schon eingeschlafen. Ich gehe in sein Arbeitszimmer um den Papierkorb zu leeren. Er vergisst das immer. Als ich den Papierkorb anhebe und gerade in einen Karton schütten will, fällt ein Papiertaschentuch daneben. Ich hebe es auf und zucke zurück. Es ist feucht. Nein, nicht feucht, es ist nass. Dieses Ferkel. Wenn er sich geschnäuzt hat, soll er doch die Tücher in der Toilette entsorgen. Aber etwas fällt mir doch auf. So faltet man doch nicht ein Tuch, in das man geschnäuzt hat. Meine Neugier ist geweckt. Ich halte es mir vor Augen und rieche daran. Ich glaub es nicht. Sperma. Er wird doch nicht? Nicht nachdem wir gerade fantastischen Sex hatten?

Nun will ich es wissen. Ich schalte den PC ein. Ungeduldig warte ich darauf, dass er hochfährt. Endlich. Ich logge mich auf einer seiner Seiten ein und was ich da lesen muss erschreckt mich. Ihr letzter Beitrag war vor 10 Minuten. Wie erschlagen lese ich diese Zeilen. Suche den Beitrag. Da, unter einer Story über Cuckolding steht Super, möchte ich auch gern mal erleben. Ich fange an zu heulen. Lese mit tränenverschmierten Augen die Story. Hat er sich doch einen runtergeholt bei der Beschreibung, wie ein Mann seiner Frau bei einem Fremdfick zusieht. Und dass nach unserem Akt. Mit mir will er kein 2tes Mal schlafen, aber vor dem PC wichsen. Mich erfasst kalte Wut. Meine Tränen versiegen. Gut, denke ich, du hast es so gewollt. Wutentbrannt schmeiße ich das Taschentuch zum Papier, mache das Paket fertig. Gehe auch ins Schlafzimmer, lege mich ins Bett.

Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn ich werde durch das Klingeln meines Weckers geweckt. Morgentoilette gemacht, Kaffee trinken. Hat er mir hingestellt wie jeden Morgen, da er früher als ich aufsteht und nun schon weg ist. Noch mal geht mir das von gestern Abend durch den Kopf. Dann greife ich mir das Telefon und rufe Lea an. Hoffentlich ist sie schon wach. Ich habe Glück. Nach 3maligen Tuten meldet sie sich. „Hallo Heike. So früh schon wach?“ „Morgen Lea. Ich, ich habe.“ schniefe ich in den Hörer. „Was ist denn los Süße?“ Unter Schluchzen erzähle ich ihr von Gestern. Und was ich dann entdeckt habe. Das ich ihm nicht genüge. Ich komme zum Ende, werfe einen Blick auf die Uhr. „Ich muss los zur Arbeit.“ will ich das Gespräch beenden. „Nun bleib mal ruhig. Du meldest dich heute krank.“ Ich will protestieren, dass geht doch nicht. „Nichts da. In einer ¾ Stunde bin ich bei dir, dann beratschlagen wir, was zu Unternehmen ist. Bis gleich.“ sagt sie und legt sofort auf. Ich blicke mein Spiegelbild in der Fensterscheibe an. So kann ich wirklich nicht zur Arbeit. Ich rufe an, entschuldige mich und bitte um einen Tag Urlaub. Bekomme ihn genehmigt. Raff dich auf, sage ich zu mir und begebe mich ins Bad. Dusche, wasche mein Gesicht mit kaltem Wasser, ziehe mich an. Dann koche ich neuen Kaffee und warte auf Lea.

Es klingelt und ich öffne die Haustür. Lea kommt wie ein Wirbelsturm hereingeschneit, umarmt mich, küsst mich auf die Wange. Ich erwidere ihre Begrüßung, lehne mich kurz an sie und bitte sie ins Wohnzimmer. Dort habe ich den Tisch gedeckt und schenke für uns Kaffee ein. Wir setzen uns gemeinsam auf das Sofa. „Nun erzähl noch mal der Reihe nach.“ fordert sie mich auf. Stockend wiederhole ich die ganze Geschichte. Schweigend hört sie mir zu. Wieder kommen mir die Tränen und sie nimmt mich in den Arm. Mein Kopf liegt an ihrer Schulter, meine Worte kommen gedämpft. Ihre Hände streichen tröstend meinen Rücken auf und ab. Langsam beruhige ich mich, komme zum Ende. Eine Weile sitzen wir schweigend da, nur ihre Hände bleiben in Bewegung. Berühren jetzt stärker meinen Rücken. Verirren sich auch zu meinen Pobacken.

Ich löse meinen Kopf von ihren Schultern, schaue in ihr Gesicht, blicke in ihre Augen. Kein Fordern, kein Mitleid, sondern ein Frage und eine Bitte kann ich erkennen. Und noch etwas. Ein Angebot. Mein Gesicht nähert sich ihrem und dann treffen sich unsere Lippen. Ich habe das Angebot angenommen. Ihre Zunge streicht über meine geschlossenen Lippen, fordert Einlass. Leicht öffne ich meine Lippen, erwarte ihre Zunge. Wie eine Schlange schnellt sie in meinen Mund, sucht, findet meine Zunge. Die Zungenspitzen berühren sich, ertasten das Gegenüber. Unser Kuss wird heftiger. Meine Hände streicheln ihr Gesicht. Eine ihrer Hände tastet sich an meine Brust, reibt leicht darüber. Ich reagiere. Meine Nippel stellen sich auf. „Nicht hier.“ flüstere ich indem ich etwas zurückziehe. Ich stehe auf und ziehe sie an ihrer Hand mit hoch und hinter mir her ins Schlafzimmer. Immer wieder küssen wir uns auf dem Weg dorthin.

Wir lassen uns auf das Bett fallen, umschlingen uns mit Armen und Beinen. Reiben unsere Brüste aneinander, zersausen unsere Haare, drücken jeweils in Knie in den Schritt der Anderen. Trennen uns und wie auf Kommando ziehen wir uns aus. Ich bin zuerst fertig, liege nackt vor ihr. Als sie nur noch einen Strapsgürtel, an dem rauchgraue Nylons befestigt sind, und ihre Pumps anhat kniet sie sich zwischen meine Beine. Drückt sie an den Knien auseinander. Beugt sich weit vor und pustet auf meine Schamlippen. Leckt an den Außenseiten, pustet wieder. Spreizt mit 2 Fingern meine Schamlippen, legt meine Lustknospe frei. Pustet auch darauf. Was für ein Gefühl. Dann ist ihre Zunge an meiner Erbse. Stupst dagegen, leckt darüber. Oh Gott, tut das gut. Jetzt liegen ihre Lippen auf meinem Kitzler, saugen daran, während ihre Zunge weiter an der Knospe spielt. Doch nicht so schnell. So schnell bin ich ja noch nie gekommen. Ich schleudere ihr meinen Unterleib entgegen. Verkralle meine Hände im Bettlaken. Gebe mich meiner Lust hin. Der Orgasmus durchrast mich.

Das Bett bewegt sich. Ich mache meine Augen auf, wußte gar nicht, dass ich sie geschlossen habe, sehe aber nichts. Doch halt. Da ist etwas. Sie hat sich auf mir gedreht und ihre Muschi ist über meinem Gesicht. Feucht und glitzert es zwischen ihren unteren Lippen. Ich kann nicht anders, hebe etwas meinen Kopf und lecke die Feuchtigkeit weg. Sofort wird sie ersetzt. Wieder lecken. Noch mal. Und dann verschließt sie mit ihrer Muschi meinen Mund. Lippen küssen Lippen. Ich erforsche das Innere ihrer Möse und sie wird immer unruhiger. Bewegt ihre Muschi vor und zurück, von links nach rechts. Aber auch sie vergisst mich nicht. Streichelt meine, nach meinem Orgasmus empfindliche, Möse. Steckt mir erst einen, dann 2 Finger in meine Muschi. Bewegt sie gegeneinander. Mein Becken zuckt ohne mein Zutun. Ich intensiviere mein Lecken. Ihr Stöhnen ist mir Belohnung. Ohne Vorwarnung bekommt sie ihren Orgasmus und ihre Lustflüssigkeit füllt meinen Mund, nässt mein Gesicht. Ohne zu zögern schlucke, lecke ich ihre Flüssigkeit. Sie hat nicht nachgelassen mich zu Reizen und ich bekomme in kürzester Zeit meinen 2. Orgasmus.

Sie liegt neben mir. Mein Kopf liegt auf ihrem Oberschenkel, nur cm von ihrer Möse entfernt. Noch immer sickert Lustsaft aus ihrer Möse. Ich wußte nicht, dass eine Frau so spritzen kann. Versonnen streichele ich ihr Bein. Sie liegt genauso wie ich und berührt mich ebenso. „Du bist schön.“ platzt es aus mir heraus. Sie lacht. „Du auch.“ antwortet sie. „War es dein erstes Mal mit einer Frau?“ fragt sie nach einer Weile. Ich nicke. „Und wie war es?“ Ja, wie war es? „Anders. Ich kann es noch nicht richtig greifen, aber es war schön.“ antworte ich. „Ja, nur Frauen wissen, was Frauen wünschen.“ wandelt sie einen bekannten Webespruch ab und wir lachen beide los. „Und nun?“ frage ich nach einer Weile. Auch sie wird ernst. „Wenn du willst, werden wir deinem Mann seine Wünsche erfüllen. Wir haben ja gestern schon darüber gesprochen.“ Ich überlege nicht lange, zu tief sitzt die Demütigung von gestern. „Ok, und wie.“

„Zuerst wirst du mit deinem Mann nicht mehr bis zu eurem Urlaub schlafen. Lass dir was einfallen. Kopfschmerzen, Müdigkeit, du hast deine Tage. Apropos Tage. Wir müssen den Urlaub so planen, dass du sie in der Zeit nicht hast. Warum eine Woche verschenken. Dann zieh dich aufreizend an. So wie ich.“ Dabei zeigt sie auf ihre Strapse. „Lass ihn ruhig ab und zu mal sehen was du trägst, aber nicht ranlassen. Auch wenn er noch so bettelt.“ „Und was mache ich in der Zeit? Masturbieren? Bin doch kein Schulmädchen in der Pubertät.“ „Ist doch einfach. Du kommst zu mir. Oder ich zu dir. Du kannst dich auch von Manfred ficken lassen.“ „Nee, soweit bin ich noch wohl noch nicht. Aber wir beide? Dass schon eher.“ „Dann laß dich halt von Manfred lecken. Du weißt ja selber dass er das gut kann.“ Das Gerede hat mich schon wieder heiß gemacht und ich erinnere mich daran, dass ich an Manfred gedacht habe, als mich Frank gefickt hat. Anscheinend ergeht es Lea nicht anders. Kurze Zeit später ist nur Schmatzen und Schlürfen zu vernehmen.

Das war vor 4 Monaten. Ich bin am selben Tag noch losgegangen und habe mir Dessous gekauft. Frank hielt ich die ganze Zeit auf Abstand. Anscheinend war er gar nicht sauer. Sass wohl vorm Computer und wichste. Lea rief bei der Pension an und wir hatten Glück. Wir konnten zusammen Urlaub buchen. Frank erzählte ich irgendetwas von ausspannen, wandern und die Natur genießen. Er hat zwar komisch geguckt, aber dann doch zugestimmt. Lea und ich besuchten uns gegenseitig, schmiedeten unsere Pläne, unter Einbeziehung der Pensionsbesitzerin, die sich als Lady Katrin vorstellte, für Frank. Und immer landeten wir im Bett. Manchmal war auch Manfred dabei. Er war immer nackt, trug aber seinen KG. 2x hat er mich noch geleckt und einmal durfte er vor uns wichsen. Ich hatte Mitleid mit ihm und bat Lea, es ihm zu erlauben. Anschließend leckte er sein Sperma auf und küsste mir dankbar die Füße. Nannte mich sogar Herrin. Könnte ich mich dran gewöhnen.

Dann kamen wir hier an und ich hatte ein bisschen Bammel vor meiner eigenen Courage. Aber Lea und Katrin bestärkten mich in meinem Vorhaben. Und ich muss gestehen, es hat mir gefallen. Als ich sah, wie Frank reagierte, war auch mein schlechtes Gewissen verflogen und ich habe bis jetzt jede einzelne Minute genossen.

Dies ging mir alles durch den Kopf, als ich Franks Geschichte bis hierher gelesen hatte. Frank ist nun im Salon und ich schreibe ihm besagten Brief. Dann habe ich mich ein bisschen hingelegt. Ich bin gespannt wie Frank sich entscheidet. Was er nicht weiß, wenn er sich für die Abreise entscheidet, fahre ich mit ihm. Denn dann weiß ich, dass er nicht mehr diese Spielchen spielen will. Ich liebe ihn doch noch immer. Aber wenn er sich anders entscheidet, habe ich noch viel mit ihm vor. Bzw. Lea und ich und vielleicht auch Lady Katrin.

Ein Geräusch stört meinen Schlaf. Ich schlage meine Augen auf. Es ist dunkel im Zimmer, nur eine Stehlampe leuchtet einen Zimmerausschnitt aus. Ich richte mich auf und sehe, aber ab hier soll Frank weiter erzählen. Ist bestimmt spannender.

Fortsetzung folgt…………..

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Endlich Urlaub Teil 3

Er hat sich seinen Schwanz nicht steif gewichst. Schwer und lang liegt er auf einem mächtigen Hodensack. Er stellt sich mit gespreizten Beinen über Heikes Kopf. Legt ihr seinen Schwanz auf das Gesicht, seine Eier liegen genau auf ihren Lippen. Sie öffnet ihren Mund und stippt mit der Zunge an seinen Hodensack. Leckt über die haarlosen Eier. Saugt jetzt ein Ei in ihren Mund, speichelverschmiert kommt es wieder heraus und sie wiederholt es mit seinem anderen Ei. Fährt mit der Zunge die Sacknaht entlang. Leckt seine Eier abwechselnd. Sein Schwanz zuckt und fängt an sich zu versteifen. Sein Schwanz wächst unter der Behandlung langsam über ihr Gesicht hinaus. Wird immer länger und steifer. Seine Vorhaut rollt sich zurück und eine blau violette Eichel kommt zum Vorschein.

Ohne ihr Zungenspiel an seinen Eiern zu unterbrechen greift sie jetzt an seinen knorrigen Schwanz. Ihre kleine Hand kann ihn nicht ganz umfassen. Sanft wichst sie seinen Schwanz. Ich sehe jetzt erst, dass sie weiße Spitzenhandschuhe trägt, was den Kontrast weiß auf schwarz noch verstärkt. Nun zeichnet sie mit dem Finger eine der dicken Adern auf seinem Schwanz nach. Nimmt ihre andere Hand zur Hilfe. Nur noch ein kleines Stück vom Schwanz und die dicke Eichel schauen aus ihren Händen hervor. Sie nimmt den Kopf etwas zurück, biegt den Schwanz zu ihren Lippen, öffnet den Mund und stülpt ihre Lippen über die Eichel. Zentimeter für Zentimeter arbeiten sich ihre Lippen an dem Mast vor. Ihre Wangen werden von der Eichel ausgebeult, aber sie hört nicht auf. Immer weiter schiebt sie ihren Kopf auf den Schwanz. Sie lässt ihren Oberkörper ein wenig absacken und streckt ihren Hals. Sie wird doch nicht? Doch, sie tut es. Sie lässt die Eichel in ihre Kehle gleiten. Einmal würgt sie kurz, aber dann hat sie den ganzen Riesen verschlungen.
Ihre Nase liegt an seinem Bauch.

Bei mir hat sie so etwas nie gemacht. War ihr immer unangenehm, mich tiefer aufzunehmen. Auch meinen Samen hat sie nur selten geschluckt. Durch das Schauspiel, welches sich mir hier bietet, steigt meine Geilheit ins Unermessliche. Und nicht ganz unschuldig daran ist auch, dass meine Eier immer noch geknetet werden. Meine Vorfreude läuft mir in Strömen an meinem Schwanz runter. Versuche mich der Hand noch mehr entgegen zu drängen. Ich will auch kommen. Ich vergesse ganz, dass es meine Frau ist, die dort kniet. Ein Zwicken in meine Schwanzwurzel holt mich wieder etwas runter. „Noch nicht.“ ertönt wieder die Stimme. „Erst musst du noch ein wenig zuschauen.“

Ich konzentriere mich wieder auf die beiden Akteure vor mir. Heike hat begonnen den schwarzen Schwanz mit dem Kopf zu ficken. 2 kurze Fickstöße, dann lässt sie ihn wieder in ihre Kehle, wieder 2 kurze Fickstöße, bei denen sie den Schwanz bis halb über die Eichel aus ihrem Mund gleiten lässt. Dabei massiert sie seine Eier, wiegt sie in der Hand, rollt sie gegeneinander. Ihre andere Hand streicht immer wieder den Schaft auf und ab. Der Schwarze hat seine Hände auf ihren Kopf gelegt, unterstützt sacht ihre Bewegungen. Jetzt wird sie fordernder. Ihr Kopf arbeitet schneller. Ich höre ihr Schnaufen. Sehe, wie sich die Bauchmuskeln bei dem Schwarzen anspannen. Dann legt er seinen Kopf in den Nacken und brüllt seinen Orgasmus laut hinaus. Sein Schwanz zuckt in dem Moment und spritzt in dem Moment, wo nur seine Eichel in Heikes Mund ist. Nach 2maligem Zucken zieht Heike seinen Schwanz aus ihrem Mund und führt ihn sich vor das Gesicht. Lässt sich von ihm auf die Wangen, Stirn, Augen und Kinn spritzen. Als nichts mehr kommt lässt sie ihn sofort los und steht auf. Kommt zu mir.

Sie stützt sich auf den Armlehnen ab bringt ihr Gesicht dicht vor meins. Aus nächster Nähe sehe ich ihr besamtes Gesicht. Sie öffnet den Mund und ein kleiner Spermasee ist in ihrer Mundhöhle. Die Hand an meinem Eiern hat nun mit 2 Fingern einen Ring gebildet und wichst ganz, ganz leicht an meiner Schwanzwurzel. Das und der Anblick meiner Frau lässt mich laut in meinen Knebel stöhnen. Heike lächelt leicht mit offenem Mund. Dann beugt sie sich dicht über meinen Schwanz und lässt die gesammelte Sahne aus ihrem Mund auf meine bloße Eichel tropfen. Das ist der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt. Unter Schluchzen schießt es, als der erste Tropfen auf die Eichel trifft, aus meinem Schwanz hervor. Spritze meinen Saft in Heikes Gesicht. Immer und immer wieder.
Ich zucke, winde mich in meinem Orgasmus. Heike hat ihren Kopf nicht zurückgezogen, lässt sich ihr Gesicht vollspritzen. Als ich mich ausgespritzt habe überrascht sie mich. Sie drückt einen Kuss auf meine Schwanzspitze, leckt einmal mit der Zunge über meine Eichel.

Dann kommt sie wieder hoch, bringt ihr Gesicht an meins. Jemand fummelt an meinem Knebel und auf einmal wird mir das Ding aus dem Mund gezogen. „Mach mich sauber. Leck es weg.“ sagt Heike zu mir und drückt mir ihre Wange auf die Lippen. Nein, das will ich nicht. Ich lecke doch nicht Sperma. Aber plötzlich bekomme ich keine Luft mehr. Die Hand, die meine Eier gestreichelt hat, drückt mir die Nase zu. Ich muss atmen. Ich muss. Ich öffne meinen Mund und klebrige Masse dringt in meinen Mund. Heike bewegt ihren Kopf, wischt sich das Sperma an meinen Lippen ab. „Leck, schmecke. Du willst es doch auch immer von mir. Also sollst du schmecken, was du von mir verlangst.“ sagt sie dabei. Gezwungenermaßen reinige ich ihr Gesicht. Das Ganze schmeckt nach nicht. Etwas salzig vielleicht. Könnte genauso gut Mehlschwitze sein. Genau, nur an so was denken. Dann geht es schon.

Und ich wundere mich über mich selbst. Mein Schwanz versteift sich bei meiner Leckaktion wieder. Wird wieder hart. Heike bemerkt das natürlich auch. „Na siehst du, es gefällt dir doch.“ sagt sie und tätschelt meinen Schwanz. Dann scheint sie genug zu haben. Sie richtet sich auf und geht zu dem Bett. „Wenn du ruhig bist, erspare ich dir den Knebel. Willst du.“ Ich nicke. Bloß nicht mehr den Knebel. Jetzt erscheint die Frau zu der Stimme vor mir. Ich muss schlucken. Sie ist mit einer Lederkorsage bekleidet an deren Strapsen schwarze Nahtnylons befestigt sind. Geschnürte, hochhackige Stiefel bis zum Knie. Kein Höschen, aber vor ihre Möse ist ein schwarzer Dildo geschnallt. Die Lederhandschuhe reichen bis über die Ellenbogen. Schwarzes Haar umrahmt ein rundes Gesicht mit großen Augen, energischem Kinn. Ihr Mund ist ebenfalls blutrot geschminkt und glänzt. „So ist brav mein Kleiner. Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Katrin, für dich Lady Katrin, und ich bin die Hausherrin hier. Für die nächsten 13 Tage wirst du dich meinen Wünschen fügen und ich werde deine Wünsche wahr werden lassen.“ 13 Tage? Wir haben doch 14 gebucht, schießt es mir unsinnigerweise durch den Kopf. Aber ich frage: „Was passiert, wenn ich sofort abreisen will?“ „Nun, dem steht natürlich nichts im Wege. Aber, und dies ist ein großes aber, deine Frau wird hier bleiben. Das hat sie schon zum Ausdruck gebracht. Nur wird sie dann deine Unterstützung beim Ausleben eurer Fantasien nicht haben. Und ob sie dann zu dir zurückkehren wird ist fraglich.“ Jetzt ist ihr Gesichtsausdruck lauernd.

Ich überlege noch, da fährt sie schon fort: „Deine Frau will dir deine Wünsche erfüllen. Bedenke, alles was hier geschieht ist freiwillig. Keiner wird zu etwas gezwungen. Und noch etwas,“ dabei packt sie mich am Schwanz, „auch du wirst nicht zu kurz kommen. Das verspreche ich dir.“ Was solls. Heike weiß über mich Bescheid. Hat 5 Männern den Schwanz leergesaugt. Was soll also noch passieren? Und ich kann meine Wünsche ausleben. Der Gedanke daran lässt meinen Schwanz zucken. Sie sieht das und lächelt. „Wusst ichs doch. Soll ich das als ein ja verstehen?“ „Ja, Ich bin einverstanden.“ sage ich zu ihr und zucke zusammen. Sie hat mir mit der flachen Hand leicht auf meine Eier geschlagen. „1. und letzte Warnung. Wie heißt das?“ „Ich bin einverstanden Lady Katrin.“ „Brav. So ist es richtig.“ Sie stellt sich neben mich und ich kann wieder in den Raum sehen.

Heike steht vor dem Bett und die 5 Männer um sie herum. Soll es noch nicht zu Ende sein? Einer öffnet den Rückenreißverschluß ihres Kleides und streift es ihr von den Schultern. 2 andere helfen ihr aus den Ärmeln. Der 4. zieht es über ihre Hüften herunter und der Neger hilft ihr, aus dem Kleiderhaufen zu steigen. Nur in Korsage, Strümpfen und Heels steht sie vor den Männern. Ich sehe, dass sie erregt ist. Unheimlich erregt. Ihr Lustsaft rinnt ihr aus der Möse, hat schon die Strumpfränder benetzt. Der Neger kniet sich vor sie hin und vergräbt sein Gesicht in ihrem nacktem Geschlecht. Seine rosige Zunge spaltet ihre Schamlippen, dringt in sie ein. Sie stöhnt und legt den Kopf in den Nacken. Die 2 links und rechts neben ihr haben die Brustschalen der Korsage nach unten geklappt und lecken ihre Brustwarzen. Einer kniet hinter ihr und leckt ihren Po. Und der letzte küsst sie auf den Mund, sodass ihr Stöhnen nur noch gedämpft zu mir dringt. Wie in einem Ballett wechseln sich die Männer ab. Heike wird immer lauter, auch die Küsse können ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Auf ein geheimes Zeichen hin legt sich der mit dem kürzesten Schwanz quer auf das Bett. Spreizt seine Beine. Sein Schwanz ist steil aufgerichtet. Die Anderen 4 heben Heike hoch und gehen mit ihr zum Bett. Einer hält den Schwanz nach oben, einer stützt Heikes Rücken und dann wird sie über den Schwanz gehoben. Nein will ich schreien, das nicht. Aber ein Finger legt sich warnend auf meine Lippen. Ich schließe ganz kurz die Augen. „Augen auf, sieh hin.“ Wieder diese Stimme, die keinen Widerspruch zulässt. Ich merke, wie mir die Tränen runterlaufen. Wirklichkeit und Fantasie sind eben doch 2 verschiedene Paar Schuhe. Die Schwanzspitze berührt nun ihre Muschi. Fährt durch ihre Schamlippen. Spaltet sie auf. Ich sehe wie der Schwanz von Heikes Nässe glänzt. Die 4 bewegen Heike rauf und runter an dem Schwanz. Und dann geschieht es. Auch Heike, obwohl schon sehr aufgegeilt, ist überrascht. Ihr Mund formt sich zu einem O. Der Schwanz wird an ihrem Po angesetzt. „Oh Gott, was macht ihr mit mir.“ stöhnt sie auf. Aber noch sagt keiner der Männer ein Wort, drücken sie nur langsam und vorsichtig nach unten. Heike jappst nach Luft, verzieht das Gesicht. Aber dann entspannen sich ihre Gesichtszüge. Ich begreife, dass der Schwanz in ihrem Arsch steckt. Ruhig sitzt sie da, die Männer lassen sie los. Ihre Mine arbeitet, dann hat sie sich entschieden. Sie hebt ihr Becken an und lässt sich wieder niedersinken. „Schön.“ haucht sie.

Jetzt laufen mir die Tränen in Strömen über das Gesicht. Mir hat sie das immer verwehrt. Es wäre unrein, hat sie gesagt und jetzt lässt sie sich von einem Wildfremden in den Arsch ficken. Ich schluchze hemmungslos auf. „Sieh nur, wie deine Frau genießt.“ flüstert Lady Katrin in mein Ohr. Heike bewegt sich immer schneller, wird aber jäh gestoppt. „ich bin gleich soweit. Ich will nicht aufhören.“ stammelt sie. Aber sie wird …………..

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Endlich Urlaub Teil 9

……… Ich freue mich, dass sie mich so anredet. Jetzt wird alles gut, denke ich und lese weiter. Als ich deine Internetseiten fand war ich sehr geschockt und verletzt. Aber dann habe ich mich intensiv damit auseinander gesetzt. Und je mehr ich las, desto eher begann ich zu begreifen, was in die vorgeht. Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich dir deine Wünsche erfüllen soll. Gespräche mit anderen Frauen in den Foren haben mich bestärkt es einmal zu versuchen. Das Ergebnis kennst du ja. Wenn ich anfangs auch nur zögerlich mit Anderen geschlafen habe, muss ich doch gestehen, dass es mir gefällt und ich es genossen habe. Es ist Sex ohne Verpflichtung. Denn, und das meine ich ernst, ich liebe nur dich. Darum auch mein Vorschlag. Auf meinem Nachtschrank liegt der Schlüssel für deinen Käfig. Wenn du die ganze Sache beenden willst, schließ dich auf, zieh dich an und warte in der Rezeption auf mich. Ja, du liest richtig. Ich werde dann mit dir, entgegen meiner Ankündigung, das Institut verlassen und wir können unseren restlichen Urlaub woanders verbringen. Solltest du der Meinung sein, wir sollten hier fortfahren, wirst du dich in die Mitte des Raumes knien, deine Hände auf den Rücken legen, den Kopf senken und warten, bis ich dich anspreche. Du siehst, ich überlasse dir die Entscheidung. Eins noch, solltest du die 2. Variante wählen, erwarte ich, dass du meinen Anweisungen in diesem Urlaub ohne wenn und aber nachkommst. Ich liebe dich. Heike

Bumm, das sitzt. Ich lese noch mal, aber der Wortlaut ändert sich nicht. Wie ich mich entscheide, entscheide ich falsch. Hat sie mir doch zu verstehen gegeben, dass sie es genießt von Fremden gefickt zu werden. Und ich? Ja, ich habe es auch genossen, gebe ich vor mir zu. Obwohl es mir schwerer fällt als ich es mir gedacht habe. Soll ich jetzt alles beenden um meinen Seelenfrieden wieder zu finden? Oder soll ich meiner Geilheit freien Lauf lassen, auch wenn es mich noch so sehr demütigt? Aber wir haben ja beide unseren Spaß. Verdammt, ich suche schon Entschuldigungen. Kann ich es noch länger ertragen, wenn sie mit einem Anderen fickt, Laute höchster Lust ausstößt und ich dabei zu sehen muss? Wie sie sich hemmungslos einem Anderen hingibt, der Dinge mit ihr anstellt, die sie mir immer verweigert hat? Ich gehe zum Nachtschrank. Da liegt tatsächlich der Schlüssel. Nimm, flüstert er mir zu. Bereite dem allen hier ein Ende. Meine Hand streckt sich zum Schlüssel aus. Hält inne, noch mal überlegen, dann steht mein Entschluss fest.

Heike

Bis hierher habe ich die Erinnerungen meines Mannes gelesen und jetzt möchte ich auch mal ein paar Worte schreiben. Schon des längeren war mir aufgefallen, wie lustlos unser Liebesleben verlief. Wenn Frank schreibt der erste Pfiff ist weg, dann vielleicht bei ihm. In den letzten 2 Jahren hatte ich höchstens 4 Orgasmen, auch wenn er etwas anderes meint. Wir Frauen sind eben geschickte Schauspielerinnen. Der Herr legt sich auf mich, rammel, rammel, fertig. Danke. Schnarch, schnarch. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten, einfach nur reinstecken. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben. Sexy Wäsche, habe ihn auch geblasen, aber nichts hatte Erfolg. Und dann habe ich vor einem ¼ Jahr zufällig diese Internetseite gefunden.

Am Anfang war ich schockiert und abgestoßen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es Männer gibt, die Vergnügen daraus ziehen, wenn ihre Frau mit einem anderen fickt, dabei auch noch zusehen. Und mein Mann gehört zu ihnen. Ich musste mich erstmal sammeln, dann loggte ich mich auf der Seite ein. Das ist einfach, weil Frank ein fauler Hund ist und immer dasselbe Passwort benutzt. Nur anklicken auf Login und schon erscheit sein Username. Demütiger Ich glaub es ja nicht. Ich brauche eine Weile um mich zu orientieren, dann habe ich seine Einträge gefunden. Was ich da lesen muss verschlägt mir die Sprache. Er will zusehen, wie mich ein Schwarzer fickt, wie mir der Samen von fremden Männern ins Gesicht, auf die Brüste, auf meine Muschi gespritzt wird. Dann will er es ablecken. Ich schaudere, aber komischerweise erregt es mich auch. Ich stöbere weiter und finde ein Unterforum, wo nur Frauen zutritt haben. Mit seinem Usernamen habe ich da keinen Zutritt. Mist. Hätte gern die Erfahrungen gelesen. Aber halt, ist doch ganz einfach.

Ich logge mich aus und melde mich selber an. Klappt. Wunderbar und sofort auf die Frauenseite. Tatsache, ein Erfahrungsaustausch. Ich lese die Berichte und kann es nicht glauben. Dass soll alles wahr sein? Selbst wenn nur ein Drittel stimmt, ist es ungeheuerlich. Ich schreibe einen Beitrag darüber, wie ich auf dieser Seite gelandet bin. Und oh Wunder, ich bekomme eine Antwort. Die, die mir antwortet, bietet mir an, sich im Privatchatt zu treffen. Also los. Ich fasse mir ein Herz und wir beide chatten. Sie klärt mich auf. Fassungslos lese ich, was sie schreibt. Wie schön sie es findet, wenn ein fremder Schwanz in ihr spritzt. Wie ihr Mann daneben sitzt, ihre Hand hält. Wie er sie vorbereitet für ihren Liebhaber. So langsam wird meine Muschi feucht und ich reibe mir beim chatten darüber. Ich habe immer neue Fragen und ausführlich werden sie beantwortet. Schneller wird meine Hand und dann erlöst mich ein Orgasmus. Ich habe mich am PC masturbiert. Ich schreibe es ihr und sie antwortet mit einem Grinsesmilie. Ich muss das erstmal alles verdauen und verabschiede mich von ihr. Wir verabreden uns noch für den nächsten Tag im Chatt und sie gibt mir noch den Ratschlag Frank ab jetzt doch kurz zu halten.

Die Tage vergehen, ich chatte täglich mit meiner Schreibfreundin. Inzwischen nennen wir uns beim Vornamen. Sie heißt Lea, ihr Mann Manfred. Ich gestehe ihr, dass es Frank anscheinend nichts ausmacht, nicht mit mir zu schlafen. Im Gegenteil, er scheint froh darüber zu sein, dass er seine Ruhe hat. Sie gibt mir den Rat mal auf seinem Profil nachzusehen. Und richtig. Dort schreibt er, dass er täglich wichst und sich dabei vorstellt, wie ich von einem anderen besamt werde. Ich bin wütend und verletzt. Als ich ihr das mitteile, gibt sie mir den Rat, seine Fantasien in die Wirklichkeit umzusetzen. Ich frage sie wie und sie gibt mir ihre Telefonnummer. Keine 2 Minuten habe ich sie am Hörer. Sympathische Stimme. Erst etwas verlegen, aber schnell nimmt sie mir meine Unsicherheit. Und als sich auch noch herausstellt, dass sie nur 30Km entfernt wohnt verabreden wir uns in einem Cafe.

Mein Herz klopft, als ich das Cafe betrete. Dank ihrer Beschreibung erkenne ich sie sofort. Außerdem winkt sie mir. Lange blonde Haare, attraktives, dezent geschminktes Gesicht, aus dem nur der Mund rot hervor leuchtet. Blaue Augen blicken mich forschend an, dann verzieht ein Lächeln ihr Gesicht. Sie erhebt sich von einer Sitzbank und kommt mir entgegen, umarmt mich, als würden wir uns schon ewig kennen. „Hallo, du musst Heike sein. Ich bin Lea.“ Sie drückt mich noch mal an sich und dann nehmen wir Platz. Meine Unsicherheit ist durch die Begrüßung verflogen. Wir bestellen uns Kuchen und Kaffee, dann fragt sie mich: „Also los, was möchtest du wissen?“ Ich werde etwas rot, aber ich nehme all meinen Mut zusammen. „Erklär mir bitte, wie dieses Cuckold Ding funktioniert.“ „Naja, erstmal musst du dir sicher sein, dass dein Mann es auch ernst meint und nicht nur ein Fantasiecucki ist.“ „?“ „Dass heißt, dass er es sich nur beim Wichsen vorstellt. Viele Männer machen das und wenn es dann ernst wird, ziehen sie im wahrsten Sinn des Wortes den Schwanz ein.“ Sie lacht. „Bei Manfred und bei mir war es so, dass wir uns beim Ficken uns immer unsere Phantasien erzählt haben. Er faselte immer davon, dass er mal zusehen möchte, wenn ich von einem Anderen gefickt werde. Ich habe das am Anfang nicht ernst genommen, nur merkte ich, dass bei diesen Erzählungen sein Schwanz immer eisenhart wurde.“ Sie verstummt, anscheinend denkt sie zurück.

„Und weiter?“ frage ich neugierig. „Schließlich machte ich den Vorschlag, doch einmal in einen Pärchenclub zu gehen. Ich nahm ihn immer noch nicht ganz für voll. Wollte ihn nur mit der Situation konfrontieren, von seinem Verlangen abbringen. Aber er war Feuer und Flamme. Jetzt konnte ich auch keinen Rückzieher mehr machen und so besuchten wir den Club in der Nachbarstadt.“ Wieder sammelt sie ihre Gedanken. „Was soll ich dir sagen. Es war fantastisch. Als ich erstmal meine Scheu abgelegt, mich auf das Abenteuer eingelassen habe, wurde ein unvergesslicher Abend für mich. 3 verschiedene Männer haben mich gefickt, alle mit größeren Schwänzen als Manfreds, obwohl er auch nicht schlecht bestückt ist und von einem Orgasmus in den Anderen geschickt. Manfred hat nur zugesehen. Hat dabei sogar meine Hand gehalten. Das Blitzen in seinen Augen werde ich nie vergessen. Als wir dann zu Hause waren hat er mich auch noch 2x durchgezogen. Es war einfach nur toll. Wir haben das dann noch öfter wiederholt.“ Sie nimmt einen Schluck Kaffee. „Mach den Mund zu.“ sagt sie zu mir. Mir war gar nicht aufgefallen, dass er offen stand. Mit hörbaren Klapp schließe ich ihn.

„Und dann?“ „Ja und dann? Irgendwann reichte ihm auch dass nicht mehr. Eines Tages kam er mit einem KG.“ „KG?“ „Einem Keuschheitsgürtel für Männer, du Dummchen. So ein Ding wo er seinen Schwanz im schlaffen Zustand reinsteckt. Das Ganze wird dann mit einem Schloss gesichert und Schluss mit lustig. Er sagte zu mir, dass ich seine Schlüsselherrin sein sollte und über seine Sexualität bestimmen solle. Auf meine Frage hin, was das denn bedeutet, antwortete er mir, dass er nur noch Befriedigung finden darf wenn ich es ihm erlaube.“ „Heißt dass, er kann nur ficken wenn du es ihm erlaubst?“ „Natürlich, dass ist ja der Sinn der Sache.“ „Und du, was machst du? Wie kommst du damit zurecht, bzw. findest deine Befriedigung?“ Sie lacht hell auf. „Das ist ja das Beste daran. Wenn er verschlossen ist, ist er der aufmerksamste Mann, den man sich denken kann. Immer darauf bedacht mir meine Wünsche zu erfüllen, in der Hoffnung, dass ich ihn aufschließe damit er mich ficken kann. Ich brauche nur mit dem Finger zu winken und Manfred kniet vor mir und leckt mich. Auch kann ich mit anderen Männern ficken sooft ich will, brauche keinem Rechenschaft abzulegen. Kommt aber eher selten vor. Dafür haben wir unseren Urlaub.“ Ihr Blick wird verträumt. „Und er ist nicht eifersüchtig? Macht keine Szene?“ frage ich ungläubig. Eine neue Welt tut sich vor mir auf.

„Warum sollte er eifersüchtig sein? Ich liebe ihn und er liebt mich. Diese tiefe Verbundenheit, die wir beide haben, kann uns keiner nehmen. Das andere ist nur Sex. Zwar ein bisschen außergewöhnlich, aber nur Sex. Wir sind uns einig, sollte einer von uns keine Lust mehr auf diese Spielchen haben, hören wir damit auf.“ Wieder ein Schluck Kaffee und dabei beobachtet sie mich. Ich muss dass Gehörte erstmal sacken lassen. „Du sagtest, dass du eher selten mit Fremden fickst, du aber dafür euren Urlaub benutzt. Wie soll dass denn gehen? Baggerst du da wildfremde Männer an? Oder wie?“ Sie verschluckt sich fast am Kaffee. „Nee, so ist dass nicht. Vor 3 Jahren haben wir einen Tip bekommen. Da gibt es eine Pension im Schwarzwald, die auf so spezielle Pärchen eingerichtet ist. Die haben da so 5-8 Männer, die nur für die Ehefrauen oder Freundinnen da sind. Du kannst dir jederzeit einen schnappen und drauflos ficken. Dein Männchen ist verschlossen und muss, oder darf, zugucken. Du kannst ihn aber auch aus dem Zimmer schicken. Einige genießen das noch mehr. Also ich sage dir, die haben Schwänze.“ Sie verdreht genießerisch die Augen. „Und natürlich nur mit Kondom.“ sage ich, freunde mich langsam mit der Idee an. „Wenn du willst. Aber da brauchst du dir keine Gedanken machen. Alle haben ein aktuelles Gesundheitszeugnis. Das verlangen sie übrigens auch von ihren Gästen. Du kannst du unbesorgt besamen, vollspritzen lassen. Oder den Saft schlucken. Ganz wie du willst.“

„Dazu kriege ich Frank nie.“ sage ich ihr. „Er denkt sich dass vielleicht alles, aber die Wirklichkeit würde ihn abschrecken.“ „Würdest du es denn Mal versuchen wollen?“ Ich zögere, dann: „Ja. Ja warum nicht. Und wenn nur ist, um ihn von seinem Vorhaben abzubringen.“ antworte ich entschlossen. „Dann pass auf. Du musst ihn überrumpeln. Vor vollendete Tatsachen stellen. Wann habt ihr denn Urlaub?“ „In ungefähr 4 Monaten. Wir wollen nach Spanien.“ „Jetzt hör gut zu. Du buchst einen Urlaub in der Pension. Zeitgleich mit uns. Sag ihm einfach, du wolltest nur mal ausspannen. Männer sind so, die glauben alles, was man ihnen mit treuen Augenaufschlag erzählt.“ sagt sie grinsend. „Noch etwas. In der Pension tun wir so, als ob wir uns nicht kennen würden. Ich erkläre dir später noch warum.“ Auch ich muss grinsen, da hat sie Recht. Wenn ich etwas von Frank will, weiß ich, wie ich ihm um den nicht vorhandenen Bart zu gehen habe. „Und noch etwas,“ sagt sie, „du lässt ihn bis zum Urlaub nicht mehr ran. Er wird sich dann halt vorm PC einen wichsen. Aber dass hört nach dem Urlaub auf, wenn er mitspielt. Glaub mir.“ „Und ich, was mache ich? Ich habe doch auch Bedürfnisse.“ „Du kommst zu mir, oder ich zu dir, wenn dein Mann nicht da ist.“ Ich reiße meine Augen auf. Mit einer Frau? Ich? Sie sieht mein zögern und zieht die richtige Schlussfolgerung.

„Ist gar nicht so schlimm wie du denkst. Frauen können sich schöne Stunden bereiten. Und außerdem ist ja auch noch Manfred da.“ Jetzt bin ich wirklich geschockt. Sucht sie eventuell nur Jemanden für ihren Mann zum ficken? Sie sieht meine Zweifel, liest meine Gedanken. „Es passiert nichts, was du nicht willst. Aber Manfred ist ein phantastischer Lecker. Seine Zunge kann dich wahnsinnig machen. Möchtest du ihn kennen lernen?“ Ich weiß nicht so recht, was ich antworten soll. Neugierig bin ich schon auf den Mann, der sich seiner Frau so ergibt. Ich sage ihr dass. Sie nickt und schnippt mit den Fingern. Am Nachbartisch steht ein gut gekleideter Mann auf. Er ist bestimmt 5cm größer als Frank und kommt zu uns, beugt sich zu Lea und küsst sie auf die Wange. Mir gibt er die Hand und stellt sich vor. „Guten Tag, ich bin Manfred, Leas Mann.“ Er setzt sich zu Lea auf die Bank. Unsympathisch sieht er jedenfalls nicht aus. Sehr gepflegt, wie auch Lea. Teure Klamotten, da habe ich einen Blick für. Und schöne Hände.

Lea kichert über meine Verblüffung. „An und für sich war Manfred nur als Vorsichtsmaßnahme gedacht. Man kann ja nie wissen.“ erklärt sie Manfreds Anwesenheit. „Aber ich dachte mir, wo wir uns doch so gut verstehen, kann ich ihn dir auch gleich vorstellen.“ Ich habe mich von der Überraschung erholt. „Angenehm sie kennenzulernen. Ich bin Heike.“ „Aber Kinder, wir wollen uns doch lieber duzen.“ sagt Lea und wackelt warnend mit dem Zeigefinger. „Vor allem, weil du gleich Manfreds kleines Geheimnis siehst.“ Was soll dass denn wieder? Aber auch Manfred wird rot. „Hier?“ fragt er sichtlich erschrocken. „Natürlich, wo denn sonst?“ Leas Stimme hat sich unmerklich verschärft und Manfred zuckt zusammen. Er blickt sich im Raum um und nestelt dann an seiner Hose. „Komm, schau dir das an.“ sagt Lea zu mir. Ich beuge mich vor und sehe, dass Manfred seine Hose weit geöffnet hat. Ich erblicke eine gebogene Plastikröhre und darin liegt sein Schwanz, füllt sie ganz aus. „Schau an, das macht dich geil. Du würdest jetzt wohl gern ficken?“ fragt Lea ihn wieder mit diesem scharfen Unterton und fasst ihm kurz an die Eier. „Ja Herrin.“ antwortet er leise und ich glaube mich verhört zu haben. Herrin? Was für ein Spiel treiben die Beiden hier mit mir. Das wird mir zu bunt. Ich stehe auf und will gehen. Ich lasse mich doch nicht benutzen.

Aber Lea legt eine Hand auf meine. „Entschuldige,“ sagt sie zu mir, „ich habe vergessen wie neu dass alles für dich ist. Bleib bitte noch.“ Na gut, ein Weilchen kann ich ja noch. Ich setze mich wieder. „Zieh dich wieder an.“ sagt sie zu ihrem Mann und sichtlich erleichtert schließt der seine Hose. „Du bist mir ein Früchten.“ sagt er zu seiner Frau und küsst sie schnell auf den Mund. Er wendet sich mir zu. „Das sind so ihre Spielchen. Damit heizt sie mich auf.“ erklärt er und streichelt dabei ihre Hand. Sie erwidert seine Zärtlichkeit. „Siehst du, alles nicht so schlimm, wenn es Beide wollen. Er hätte sich auch weigern können.“ sagt sie zu mir. „Und was sagst du zu seinem Käfig?“ fragt sie weiter. „Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann so etwas macht.“ antworte ich, gleich wieder das Bild von dem gefangenen Schwanz vor Augen. Ich spüre, wie ich feucht werde. Es erregt mich, wenn ich mir Frank in so einem Teil vorstelle. Unruhig rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her. Lea schaut mich wissend an.

Sie beugt sich zu mir, bis unsere Gesichter dicht voreinander sind. „Bist du geil? Möchtest du?“ fragt sie leise. Ich werde rot und nicke. „Dann komm. Manfred, du zahlst und kommst dann nach. Wir sind im Auto.“ Lea und ich erheben uns und verlassen das Cafe. Sie führt mich zu der Tiefgarage und zu einem Mercedes in einer abgelegenen Ecke. Sie schließt auf und wir setzen uns auf die Rückbank, schieben die Vordersitze ganz nach vorn. Sofort nimmt sie mich in den Arm und küsst mich. Erst zögere ich, dann erwidere ich den Kuss. Immer wilder. Ihre Hand rutscht unter meinen Rock, schiebt sich in mein Höschen. Spaltet meine Schamlippen, dringt mit einem Finger in mich. Ich drücke meine Scham gegen ihre Hand, stöhne in ihren Mund. Schrecke auf. Der Wagen wackelt. Manfred hat sich zu uns gesetzt. Schaut uns zu. „Nicht ficken, bitte. Zumindest jetzt noch nicht.“ sage ich leise in Leas Ohr. „Keine Angst Liebes. Aber soll er dich lecken? Er ist ein Meister darin.“ Verschämt nicke ich an ihrer Schulter.

„Los, leck sie.“ wieder diese scharfe Ton, aber ich komme nicht richtig zum nachdenken. Zärtliche Hände schieben meinen Rock hoch und ziehen mir mein Höschen aus. Spreizen meine Schenkel. Oben küsst mich Lea, knetet durch meine Bluse meine Brust und an meiner Muschi spüre ich eine Zunge. Gekonnt werden meine Schamlippen geleckt, die Zunge versteift sich und dringt ein Stück in mich ein. Wieder raus und Lippen saugen an meiner Lustknospe. Wieder die Zunge in mir. Ich wimmere vor Lust. Mein Saft fließt unaufhörlich. Als sich die Lippen erneut um meine Knospe schließen und Zähne leicht an ihr knabbern, kommt es mir mit Macht. Wie aus weiter Ferne höre ich: „Ist ja gut, ist ja gut.“ Langsam komme ich wieder zu mir. So einen Orgasmus hatte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Erschöpft liege ich in den Polstern. Höre nur ein Schlürfen. Manfred saugt meinen Saft auf. „Wir wollen doch die Sitze nicht versauen.“ sagt mir Lea leise ins Ohr und küsst mich dann wieder.

Das Saugen hört auf und Manfred setzt sich neben uns. „War es so richtig Lady?“ fragt er uns strahlt mich mit, von meinem Lustsaft, verschmierten Gesicht an. „Danke.“ sage ich nur und wundere mich über mich selbst. Ich bin zum ersten Mal fremdgegangen. Oder? War doch nicht so richtig, ich wurde ja nicht gefickt, nur geleckt. Aber nun ist es auch egal. Lea küsst ihren Mann und sagt: „Weil du so brav warst, kannst du dich auf heute Abend freuen.“ und bedeutet ihm dann, nach vorn zu steigen, sich hinters Steuer zu setzen. „Wo können wir dich hinbringen?“ Ich nenne ihr den Parkplatz, wo mein Wagen steht und sie fahren mich dahin. Bevor ich aussteige fragt sie mich: „Sehen wir uns wieder?“ Ich nicke. „Ja, du hast in mir etwas geweckt, ich muss mir darüber noch klar werden, aber wir sehen uns wieder. Ich rufe dich an.“ Ich küsse sie schnell und gehe zu meinem Auto. Steige ein und fahre nach Hause.