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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 12

Ich schob meinen nackten Körper unter die Bettdecke. Schlaff und nass hing mein Soldat zwischen meinen Beinen. Noch nicht ein Wort hatten Sonja und ich miteinander gewechselt. Zwischen uns beiden war das noch ein ganzes Stück sexueller als zwischen mir und Marion. Wenn Marion jetzt hier neben mir gelegen hätte, hätte ich mich an sie gekuschelt, bei Sonja traute ich mich das nicht einmal. Bestimmt 10 Minuten lagen wir da, bis Sonja aus dem Bett krabbelte und die Mineralwasserflasche aufdrehte. Ein paar kräftige Schlucke. „Willst du auch was?“ – „Ja.“ Ich brauchte mich nicht zu erheben, sie kam ums Bett. Ich richtete mich halb im Bett auf, so dass ich trinken konnte. Zusammen hatten wir die Flasche direkt halb leer getrunken. Ich reichte sie ihr wieder. Sonja lächelte mich an und strich mir zärtlich durchs Haar, wie Marion es sonst tat. Dann spürte ich Kälte auf meiner Brust und Prickeln. Sonja begoss mich mit Mineralwasser. Dann drehte sie die Flache zu und stellte sie auf den Nachttisch. Genüsslich begann sie die Pfütze auf meiner Brust trocken zu legen. An meinen Nippeln saugte sie ganz besonders heftig.

Was an Feuchtigkeit übrig blieb, verrieb sie mit den Händen auf meinem Körper. „Ich bin heute Morgen sehr, sehr heftig gekommen.“ Sonjas Blick wanderte zu den Dildos. „Da gabs diesen braunhaarigen Jungen, der mir dabei nicht aus dem Kopf wollte.“ Ihre Hand schob sich durch mein Haar. „Der hat einen ganz prächtigen Kolben, musst du wissen.“ Die andere Hand wanderte Richtung Süden. „Und mit dem hat er mir viele Freuden bereitet, bis ich dann so laut geschrien hab, dass Marion mich schon knebeln wollte.“ Sonja zwinkerte.

„Wie schnell kannst du wieder hart werden?“ Sonja küsste wieder meine Brust. Sie ließ sich Zeit. Ab und an zeigte sie mir die Zunge, die dann verspielt über meine Brustwarzen kreiste. „Du hast schon gebumst. Du hast es schon von zwei Frauen gleichzeitig besorgt bekommen … gar nicht so einfach, dir noch Neues zu zeigen.“ Für mich wäre auch das Bekannte schon völlig ausreichend, dachte ich mir.

Sonja riss die Bettdecke so heftig von meinem Unterleib weg, dass sie auf dem Boden neben dem Bett landete. Ich schluckte, als sie sich in Position brachte. „Da gibt es etwas, das hast du vielleicht noch nicht erlebt.“ Meine Atmung wurde jetzt schneller. Ihr Kopf war jetzt an der guten Stelle. „Bist du schon mal im Mund einer Frau hart geworden?“ Sie wusste ganz genau, das nicht. Als sie mich gestern Nacht direkt nach der Ejakulation gerieben hatte, war es unangenehm gewesen. Jetzt waren fast 20 Minuten vergangen seit meiner kleinen Explosion und es war ganz angenehm, als sie ihn schlaff in den Mund nahm. Immer wieder wechselte sie: Mal nahm sie die Hand, mit der sie schnell und ruppig zu Werke ging, dann nahm sie wieder den Mund, mit dem sie geduldig auf und ab fuhr.

Mein Kopf hatte keine Kontrolle. Es gab keine Zauberworte, die ich hätte sprechen können. Es brauchte einfach Zeit. Zeit, die Sonja bereit war zu investieren. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie im Gegensatz zu gestern ungeschminkt war und toll aussah. Ich stand auf Natürlichkeit. Sie hatte ein schmaleres Gesicht als Marion und ausgeprägtere Grübchen. Wenn sie sich körperlich anstrengte, zog sich eine große Vene senkrecht über die Stirn und endete zwischen zwei schmalen, schwarzen Augenbrauen. Ob sie sich die Haare blond färbte? Wann immer sie an mir saugte, zogen sich ihre Wangen ein, und gelegentlich stieß mein Schwanz an ihr spitz zulaufendes Kinn.

Fünf Minuten dauerte es, bis mein Schwengel in Bewegung kam. Während er sonst ganz schnell auf maximale Ausdehnung kam, brauchte das jetzt alles seine Zeit. Aber das fand ich sogar gut so. Die Blowjobs, die ich bisher hatte, waren schnell und heftig gewesen, weil ich schnell in die Nähe eines Orgasmus gekommen war. Dadurch, dass ich aber erst gerade gekommen war, konnte ich jetzt länger an mich halten. Es war endlich Zeit da, zu genießen. Wie ihr blonder Lockenkopf zwischen meinen Beinen hoch und runter ging, war ein toller Anblick. Wann immer sie mit dem Mund ab ließ, nahm sie eine Hand und rubbelte schnell auf und ab. Sie wollte nicht riskieren, dass ich meine Erektion verlöre. Aber dieses Risiko bestand gar nicht. Ihr geiler Blick alleine reichte wieder aus, mich zu erregen.

„Marion wollte, dass der heutige Tag dir ganz allein galt, aber ich finde, du bist gestern Nacht noch ganz schön ordentlich auf deine Kosten gekommen … und gerade eben hab ich dir doch auch ganz gut einen gewichst, oder?“ Ich nickte. „Daher wird’s dir kaum was ausmachen.“ Ihr Körper glittt über meinen. Ihre langen, schlanken Arme griffen über meinen Kopf hinweg zum Nachttisch. Plastik knisterte. Die Verpackung landete neben dem Bett. Sie rutschte wieder an mir herunter und wichste mich noch ein wenig. Aber er war eh steinhart. Dann nahm sie das schwarze Gummi in den Mund und zwinkerte. Sie hielt meinen Schwanz ganz aufrecht und ich konnte genau sehen, wie sie andockte. Es gab mächtig Druck von ihren Lippen, mit denen sie das Gummi abrollte. Ich war ganz tief in ihrem Mund, bevor sie abließ. Sie testete den Halt nochmal mit der Hand, dann drehte sie sich um. Ihr Arsch versperrte im Nu den Blick auf mein Gerät. Ihre Hände pressten auf meine Brust. Mit dem Gummi war es nicht ganz leicht zu verspüren, welcher Teil ihres Unterleibs mich genau berührte. Sie wackelte ein wenig mit dem Hintern, während sie eine Position suchte, die funktionieren würde. Reversed cowgirl nennen die Amis das. Soviel wusste ich.

Aber wie sie das hinbekommen wollte, war mir noch nicht ganz klar. Ich hatte sie nicht geleckt, nicht gefingert und sie hatte auch selbst nicht an sich herum gespielt. Bei ihrer natürlichen Enge, würde der Versuch zu vögeln gar nicht so einfach. Ich glaubte, ihre Spalte zu spüren, aber ich war mir nicht ganz sicher. Dann tastete eine Hand rum. Es dauerte eine ganze Weile und sie wichste mich zwischenzeitlich, damit ich meine Härte nicht verlor. Dann wurde die Spitze meines Schwanzes in eine unglaubliche Enge gedrückt. Auf halbem Weg schien Sonja schon aufzugeben, doch sie veränderte die Position leicht und bereitete uns beiden etwas Schmerzen. „Du bist in mir hart geworden. Ich werde um dich herum feucht“, erklärte Sonja.

Mein General war jetzt ganz in ihr verschwunden, doch Bewegungen führte keiner von uns beiden aus. Erst nach und nach bemerkte ich wieder diese Muskelkontraktionen in ihr drin, die mir die Härte erhielten und sie langsam weiteten. Immer noch stützte sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und ich sah jeden Muskel ihres Rückens in Bewegung. Ich wollte ihr helfen und stützte sie an der Hüfte ab. Dann begann das Auf und Ab. Es waren kleine Bewegungen. Für mehr war sie nicht feucht und weit genug. Stück für Stück ging immer mehr, bis ich mich traute jetzt auch mein Becken etwas zu bewegen. Vorsichtig drückte ich es nach oben. Wir hatten schon letzte Nacht direkt einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und das war jetzt nicht anders. Sonja begann zu Stöhnen – wenn auch nur zu Show. Auch mit Gummi spürte ich, dass sie noch nicht so erregt sein konnte. Ich genoss, wenn der Druck der Aufwärtsbewegung über ihre Arme auf meine Brust übertragen wurde und wenn ihre Hüfte mir gelegentlich aus den Fingern zu gleiten drohte.

Doch auf einmal warf sich Sonja mit dem Schwung der Abwärtsbewegung nach vorne und veränderte ihre Position. Ihr Oberkörper war jetzt nicht mehr über meinem, sondern senkte sich in Richtung meiner Beine. Ihre schlanken Waden krochen währenddessen an meinen Flanken hoch. Ich ließ die Hüfte los und fasste ihre Fußgelenke und beschleunigte so ihre Aufwärtsbewegung. „Uuuh.“ Sie hatte mir diese Initiative nicht zugetraut. Es gelang uns, dass mein Schwanz ihr Haus nicht verließ und sie begann direkt wieder ihre Bewegungen. Mein Beckenstoßen hörte kurz auf, denn ich war betört vom Anblick. Ich sah jetzt unter ihrem Arsch die geweiteten Lippen hervortreten, die sich um meinen Schwanz gelegt hatten und mit jeder Auf und Ab Bewegung, waren dezente seitliche Bewegungen verknüpft. Dann begann ich wieder mit zu machen, aber es gelang mir jetzt nicht mehr so gut, wie vorhin. Sonja stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand ab und die andere rieb über ihren Unterleib.

Ihre Stöhner wurden jetzt echter, da war ich mir sicher. Trotzdem war sie noch immer nicht so feucht, wie gestern Nacht. Plötzlich hörte sie auf, sich zu bewegen und drückte mein Becken fest nach unten. Es war das Signal, meine unbeholfenen Bemühungen einzustellen. Dann ging es wieder nach oben. Sie schaffte es, mich bis an die äußerste Stelle zu bringen. Mein Schwanz drohte schon fast hinaus zu springen, aber dann sauste sie abwärts. Marion hatte es mir schon auf ähnliche Weise besorgt. Aber da war sie mir mit dem Oberkörper zugewandt gewesen. Das hier war wieder was neues und meinem Schwengel gefiel jede Sekunde. Ich war richtig stolz, dass ein Orgasmus noch in weiter Ferne lag. Ich würde das noch eine ganze Weile aushalten können.

Sechs, sieben, acht Mal sauste sie mit voller Wucht hinunter. Beim neunten Mal wurde sie zu gierig und es machte Plopp. Mein Schwengel rutschte hinter ihren Arsch, als sie mit voller Wucht vor ihm runterrutschte. Ich jaulte kurz vor Schmerz auf. „Ooh“, stieß sie hervor. Aber sie nutzte das Versehen, und drehte sich wieder um. Mein Lümmel sah seltsam aus in schwarzem Gummi, aber sie schaute ihn trotzdem gierig und geil an. Aber sie konnte sich beherrschen. Möglichst langes Vergnügen war hier das Ziel. Dann schob sie ihre Hand über die eigenen Brüste und den Bauch. Ihr Blick war wie gemacht, mich aufzugeilen. Ihre freie Hand schob einen Zeigefinger auf ihre empfindlichste Stelle und sie begann leicht zu reiben. Jetzt lag alles offen und ich genoss den Anblick. Und sie genoss meinen Genuss.

Mitleidslos rieb und rieb sie sich. Dabei wollte ich doch auch beschäftigt werden. Ich hob meinen Oberkörper und stellte mich auf die Knie. In selber Körperhaltung saßen wir uns gegenüber, sie rieb sich. Sollte ich das gleiche tun? Aber ich war viel zu geil, als dass mir Auto-Erotik jetzt genügte und sei es im Beisein einer heißen Schnalle, die es auch tat. Ich näherte mich ihr und sie tat automatisch das selbe. Wir trafen uns in der Mitte des Betts und sie rieb mir die Stange, während unsere Gesichter sich ganz nahe kamen. Sie streckte die Zunge raus. Ich wollte sie küssen, aber das war so gar nicht einfach. Also streckte ich auch die Zunge raus und wir züngelten außerhalb der eigenen Münder. Es war sehr geil, zumal ich weiterhin unten gerieben wurde. Doch ich wollte mehr Kontrolle und so stürzte ich mich mit dem Kopf auf ihre Brüste und begann an ihren Nippeln zu saugen. Ihr gefiel mein Vorstoß, denn sie warf den Kopf in den Nacken. Dann drückte sie meinen ganzen Oberkörper nach hinten, während ich sie weiterhin auf die Nippel küsste. Ihr Oberkörper kam mit und ihre Beine wanderten über meine hervor geschobenen Oberschenkel. Mit leichter Rücklage brachte ich meine Latte zur Geltung und sie öffnete sich mit einer Hand. Das schwarz verhüllte Köpfchen verschwand in ihr, dann musste sie ihre Beine hinter mich schwingen, damit ich tiefer in sie eindringen konnte. Unsere Oberkörper rieben an einander. Als sie das erste Mal vor mir hochfuhr, galt ihr Blick nur mir. Bei der Abwärtsbewegung hatte sie vor Erregung die Augen geschlossen und beim dritten Stoß fiel ihr Kopf neben meinen und ihre Haare streichelten meine Wange.

Diese Stöhner waren echt, kein Zweifel. Sie hatte durch ihr Reiben ihre innere Feuchtigkeit deutlich erhöht und es machte jetzt richtig Spaß, sich in ihr zu bewegen. Lustvoll schlang sich ihre Hand durch mein Haar und suchte Halt. Eine weitere Hand krallte sich mir in die Seite. Meine eigenen Hände hatte ich hinter ihrem Rücken verschränkt, was sie nutzte um sich ein wenig fallen zu lassen. Es war wahnsinnig aufregend, meinem Schwanz beim Zustoßen zu zugucken. Ich kam nicht ganz so tief in dieser Position wie gestern Nacht auf dem Sofa, aber tief genug, um Freude zu bereiten. Ihr ganzer Oberkörper streckte sich plötzlich, sie drückte den Rücken durch und ihre Hände lösten meinen Griff. Sie fiel nach hinten und mein Schwanz rutschte aus ihr raus. Sie hielt ihr Becken nach oben gedrückt und ihr Blick war unmissverständlich: Nur keine Pause. Weitermachen, Soldat. Ich tat, wie mir befohlen und holte ihr Becken mit einem festen Griff wieder an mich heran. Sie lag jetzt vor mir, drückte jedoch ihr Becken auf die Höhe meiner Oberschenkel hoch und ich hatte sofort wieder Kontakt. Alles war mittlerweile so feucht, dass ich direkt rein glitt.

Aber Stöße fielen mir in dieser Position schwer. Aber Sonja wollte es so dringend, dass sie mir gar keine Zeit ließ. Ihre Hände krallten sich ins Bett und sie wendete die selbe Technik wie gestern auf dem Sofa an. Ich brauchte meinen Schwanz nur hinzuhalten, sie vögelte ihn schon. Nur leichte Bewegungen kamen von mir, für die heftigen Stöße war sie zuständig. Der Raum und die Situation war so heiß, es hatte sich mächtig Schweiß auf unseren Körpern gebildet und ihre Beine flutschten nur so über meine Oberschenkel. Ich hatte plötzlich das Verlangen ihren Schweiß zu schmecken, doch meiner Bewegung nach vorne unterbrach unsern Kontakt. Sofort zog sich Sonja nach hinten und legte jetzt auch ihr Becken auf. Ganz flach lag sie jetzt auf dem Bett und es war an mir, unser Verlangen zu stillen. Mein Oberkörper huschte über ihren und ich nahm schnell ein wenig salzige Feuchte mit meiner Zunge auf, bevor mein Kopf über ihrem lag.

Erst einmal hatten wir uns geküsst und da hatte sie mein Sperma im Mund gehabt. Ich wollte wissen, wie sie normalerweise schmeckt. Meine Zunge drang vor und es war alles sehr feucht in Sonjas Mund. Ein dezenter Tabakgeschmack überkam mich. Sie hatte wohl im Laufe des Tages eine geraucht. Vielleicht nach ihrer heftigen Selbstbefriedigung, bei der sie an mich gedacht hatte?
Sie hatte zwar keine besonders ausgeprägte zärtliche Ader, aber dass ich sie zuerst küsste, bevor ich etwas anderes tat, gefiel auch ihr. Dann schaute ich an uns beiden herunter. Es war gar nicht so einfach, mich in derart flachem Winkel auf sie aufzulegen, dass ich eindringen konnte. Als es mir gelang, begann heftiges Keuchen. Es war meine eigene Stimme, die da japste. Ihre Enge, ihr geiler Blick, die Stellungswechsel, das erneute in-sie-Eindringen. Es war alles was viel für mich. Ihre Hand griff in meinen Nacken und zog mich nah an sie heran. „Du musst jetzt aufhören.“, stöhnte Sonja. Ich blieb in ihr drin, hörte aber auf, mich zu bewegen. „Der erste Orgasmus, den du einer Frau schenkst, gehört Marion.“ Ihr Gesicht war rot angelaufen und sie biss sich auf die Lippen. Meine Bewegungen hatten aufgehört, aber ihr Unterleib zuckte weiter.

Sonja stand kurz vor der Explosion. Und sie hatte Recht. Ich war es Marion schuldig, jetzt raus zu ziehen. Aber mit den Fingern durfte ich. Das hatte ich auch bei Marion schon gemacht. Meine rechte Hand strich nur ganz leicht über ihre heiße Stelle und sie krallte sich bereits ganz heftig in die Bettdecke. Diese Frau hatte immer Kontrolle, aber jetzt gerade hatte ich sie in der Hand. Ihr würde es wohl kommen, wenn ich ihr einen Finger reinsteckte, aber ich hielt sie hin. Zugekniffene Augen und ihre pumpende Stirnvene signalisierte deutlich: Sie wollte es ganz dringend. Ich selbst hatte doch noch etwas Zeit bis zum eigenen Höhepunkt. Sie hatte wohl recht. Diesmal wär es mir gelungen und ich hätte sie mit meinem Schwanz zum Orgasmus gebracht. Aber so war es jetzt mein Finger, der noch einmal in sie rein schnellte. Vier Stöße mit einem Finger und sie explodierte. „Aaaaaaaaaaaaaah“. Es war unfassbar laut. Ich zog meinen Finger raus, als sich alles zusammenzog.

Ihr eigener Orgasmus ließ ihren Körper noch zucken, doch schon griffen ihre Arme im Luftraum vor mir umher. „Komm her.“ Ich senkte meinen Oberkörper und sie bekam mich zu fassen. .Wieder holte sie mein Gesicht nah an ihres und sie küsste mich – kurz aber heftig. Dann ging ihr Blick in Richtung meines Schwanz. Ihre Beine schlangen sich um mich und drückten meinen Arsch in Richtung ihrer Mitte. Wollte, dass ich einfach weiterrammelte, bis ich kam? Tatsächlich kontaktierte meine Spitze erneut ihre Spalte. Es war zwar alles noch sehr feucht, aber doch auch wieder sehr eng. Eindringen könnte sich als schwierig gestalten. Ich versuchte es trotzdem, aber rutschte ab. Mein Schwanz schoss einfach über ihre Muschi hinweg. Sonja nickte heftig. Ich wiederholte das Manöver. Genau über die feine Spur blonden Haars rutschte mein Schwanz – aber diesmal absichtlich. „Oh, geil“, stöhnte Sonja. Ihre Beine schwangen leicht nach oben und ich rutschte wieder so nah an sie dran, wie ich es beim Vögeln getan hatte. Aber meine Position war einen Tick höher. Wieder und wieder rutschte mein Schwanz über die Muschi, manchmal bis zum Bauchnabel.

Bei meinen ersten Masturbationserfahrungen hatte ich einfach in Missionarsstellung meinen Schwanz gegen meine Matratze gedrückt. Das hier war ähnlich, aber viel geiler. Ich hielt noch erstaunlich lange durch. Gut und gerne zehn bis zwölf Stöße. Dann schoss mein Saft in das Kondom hinein. Ich hörte auf mich zu bewegen und mein Schwanz lag bei seiner Explosion direkt über Sonjas Klitoris. Krampfhaft unterdrückte ich das Verlangen zu schreien. Warum auch immer. Sonja hätte das bestimmt geil gefunden.

Vorsichtig rollte Sonja das Kondom ab, während ich auf dem Rücken lag und zitterte. Ich hätte mir gewünscht, sie würde noch etwas Versautes mit meinem Sperma anfangen, aber sie verknotete das Gummi und warf es in den Mülleimer. Ihr Körper war noch sehr heiß, als er sich auf meinen legte und überall war Schweiß. Meine Hand rutschte über ihren Arsch, beim Versuch noch mal kurz von hinten ihre Spalte zu befühlen.

„Am nächsten Wochenende hab ich keine Zeit. Aber am Mittwochnachmittag könnt ich wieder hier sein“, sagte Sonja – mehr zu sich selbst, als zu mir. Dann wandte sie sich meinem Gesicht zu und fuhr fort: „Ich bin eine sehr gute Kundin. Wenn ich da am Montag antanze, hat mein Arzt bestimmt am nächsten Tag die Testergebnisse. Wenn du es schaffst, vor Mittwoch nicht noch ne weitere Frau flachzulegen, darfst du dann ohne Gummi in mich rein.“ Sonja lachte.

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Spiele mit einer spanischen Shemale

Aus dem Netz!

Spiele mit einer spanischen Shemale
Vor kurzem hatte ich auf Gran Canaria Urlaub gemacht, und da ist mir doch ganz was außergewöhnliches, aber erregendes und geiles passiert.
Ich war wieder einmal allein auf Urlaub. Mir machte das nichts aus, denn ich wollte einfach nur meine Ruhe haben, keine Verpflichtungen eingehen, und auf keinen Mitreisenden Rücksicht nehmen müssen. Aufstehen wann ich will, ins Bett gehen wann ich will, mich ansaufen wann ich will oder einfach nur am Strand liegen und in der Sonne braten. Natürlich wusste ich, dass auf Gran Canaria die Hölle los ist, und machte mir natürlich Hoffnungen auf ein geiles Urlaubsabenteuer. Am liebsten wäre mir da eine etwas ältere Frau…egal ob verheiratet oder nicht. Die stellen nachher keine Ansprüche, und rufen auch nicht zu Hause an.
Der erste Tag verlief ruhig, ich musste mich ein wenig aklimatisieren und erkundete die Gegend und natürlich auch abends die Bars und Discos. Gleich am ersten Abend erwischte ich ein wenig viel, flirtete wie ein Verrückter, aber ich war einfach zu früh betrunken. Bereits um 11 Uhr wankte ich zurück ins Hotel.
Am nächsten Tag ging ich natürlich wieder zum Strand. Dieser war elends lang, und hatte alle 500 Meter eine schöne Saufhütte. Nach der achten war ich ein wenig müde, suchte mir ein schönes Plätzchen, und genoss das herrliche Sommerwetter.
Nicht weit von mir entfernt lag ein echt hübsches Mädchen, schlank, braun gebrannt, kleine Titten und dunkle Haare. Das Gesicht konnte ich nicht genau erkennen, da ich keine Brille mit hatte. Erst als sie ins Wasser ging, sah ich sie genauer. Sie musste bei mir vorbei, und natürlich sah ich sie an und lächelte. Die ersten male bemerkte sie mich gar nicht, erst las ich kurz mal „Hallo“ sagte, sah sie zu mir. Ab diesem Zeitpunkt lächelte sie ebenfalls jedes Mal zurück, wenn sie an meinem Platz vorbei zum Wasser ging.
Als ich mich nachmittags wieder mal nach ihr umsah, war sie weg. Schade, dachte ich, aber was solls. Hier rennen ja genug Hasen rum, außerdem war sie für meine Ansprüche doch zu jung.
Abends war ich wieder unterwegs, und zufällig traf ich sie in einer Musik Bar. Es war eine kleine, aber feine Bar, mit toller Musik und tollen Mixgetränken. Auch sie sah mich, lächelte mich an, und kam auf mich zu. Ich war perplex, ich sollte doch den Anfang machen…
Es entwickelte sich sofort ein toller Smalltalk, und ich bemerkte ihre etwas tiefere Stimme. Aber nie im Leben dachte ich dabei an einen Ladyboy, oder Shemale. Schon öfters hatte ich mit Frauen gesprochen, welche ein tiefes Stimmorgan hatten. Sie hieß Tamira und kam vom Festland…also eine Spanierin. Toll, dachte ich, ich hab eh noch nie eine Spanierin gefickt. Vielleicht heute?
Auch sie machte hier einen Kurzurlaub, und wohnte in einem Hotel gleich neben meinem. Wir unterhielten uns angeregt. Sie sprach nur gebrochen deutsch, also hatte ich auch die Möglichkeit, mein Englisch wieder ein wenig aufzufrischen. Ich bezahlte einige Drinks, und hoffte, dass sie nicht nur auf eine billige Nacht aus war. Beide waren wir schon ein wenig beschwipst, als ich mich zum Tanzen überreden ließ. Irgendwie spürte ich ein kribbeln im Bauch, und das verhieß nichts Gutes. Ich will hier Urlaub verbringen, und nicht mich in irgendwen verlieben. Sie schmiegte sich an mich, und sagte zu mir, dass sie ein Geheimnis verberge. Ich war neugierig, ließ nicht locker, und als wir wieder an der Bar saßen, lüftete sie ihr Geheimnis.
„Ich bin transsexuell, eine echte Shemale.“
Mir verschlug es die Sprache, und las ich sie eine Zeit lang verdutzt ansah, wollte sie aufstehen und gehen. Ich musste sie festhalten und überreden, hier zu bleiben. Als ich mich ein wenig gefangen hatte, musste ich ihr natürlich eine Unmenge Fragen stellen. Warum, wieso, seit wann usw. Natürlich kam ich dann auch Sex zu sprechen, und sie antwortete ausführlich und war sichtlich froh, dass ich mich weiter für sie interessierte. Nach einer Weile wurde unser Gespräch immer heißer, und sie beichtete mir, dass sie erregt sei. Auch mir wurde schön langsam heiß, und meine Hose wurde ziemlich eng. Nicht dass ich schwul war, aber öfters schau ich mir im Internet auch geile Filmchen von Transen und Shemales an. Keine Damenwäscheträger, oder Transvestiten sondern solche mit Schwanz und schönen Titten. Wenn ich nichts zum Ficken hatte, wichste ich öfters mit der Vorstellung, Sex mit einer solchen Shemale zu haben.
Sie fragte mich, ob ich einmal fühle wolle. Nachdem ich keine Antwort gab, nahm sie meine Hand, und führte diese unter ihren Minirock. Zum Glück war es in der Bar sehr düster und ziemlich voll, so konnte keiner unser Geplänkel sehen. Sie sah mir in die Augen, als ich ihren Schwanz berührte. Soviel ich spürte, war er nicht sehr groß, aber er schaffte es trotzdem aus ihrem Slip rauszuschauen. Ich biss mir auf die Unterlippe, sie lächelte mich an, kam näher und wir begannen uns zu küssen. Sie umarmte mich, und meine Hände streichelten ihre Schenkel. Natürlich wusste sie, dass ich noch nie Sex mit einem Mann, bzw. einer Transe hatte. Und das dürfte sie ziemlich erregen, denn sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie gerne meine Lehrerin sein würde. Ich war ebenfalls ziemlich erregt, und so bezahlte ich unsere Rechnung, und wir gingen Hand in Hand aus dem Lokal. Wir waren keine 10 Minuten von unseren Hotels entfernt, benötigten dazu aber über eine halbe Stunde. Immer wieder blieben wir stehen, und schmusten, was das Zeug hielt. Ich spürte ihren Schwanz an meinem, und hielt es gar nicht mehr aus. Ich wollte es heute erleben…
Wir wählten ihr Hotel, da sie sich noch ein wenig frisch machen wollte. Ich saß inzwischen am Balkon, und trank ein Glas Wein. Nach kurzer Zeit kam sie wieder, und sie hatte dasselbe an wie vorher. Sie setzte sich zu mir auf den Boden, und wir prosteten uns zu. Sofort begannen wir wieder zu schmusen. Sie konnte fantastisch küssen, und ich liebte es, wenn es sehr nasse Küsse waren. Ich saß mit ausgestreckten Beinen angelehnt an der Hotelmauer und sie setze sich auf mich. Noch immer küssten wir uns wie verrückt. Wieder nahm sie meine Hand und führte sie unter ihren Mini. Jetzt war ich eine wenig mutiger, und begann ihren Schwanz ein wenig zu massieren. Tamira griff nun hinter sich, und öffnete ihren Mini. Sofort glitt dieser zu Boden, und ich sah ihre volle Pracht. Ein großer Teil ihres Schwanzes war noch vom String verdeckt, aber ihre Eichel lugte oberhalb heraus. Ich wurde immer geiler und konnte es kaum noch erwarten, ihren kleinen geilen harten Schwanz zu verwöhnen. Sie kniete nun vor mir, und ich war mit meinem Mund nicht mehr weit weg von ihrem Prachtschwanz. Ich massierte ihre Arschbacken, und zog ihr schließlich den Slip nach unten. Endlich lag er frei. Ich ließ mir Zeit. Meine Hände glitten nach oben, massierten ihre kleinen Titten und wieder nach unten. Sie hatte einen schönen weiblichen Körperbau, kaum zu unterscheiden mit einem echten weiblichen Körper. Tamira wollte nun mehr. Sie nahm meinen Kopf, und drückte ihn sanft gegen ihr Becken. Ich küsste sie am Bauchnabel, links und rechts an ihren Hüften, und dabei berührte mein Gesicht immer wieder ihren Schwanz. Ich hielt es selbst nicht mehr aus, öffnete meinen Mund und Tamira half noch ein wenig nach. Ihr Schwanz verschwand Stück für Stück in meinem Mund. Zuerst war es einwenig trocken, aber schon kurz darauf war mein Speichel schön auf ihrem Schwanz verteilt. Langsam schob Tamira ihren Schwanz rein und raus, und ich versuchte mich nicht zu blöd beim ersten mal anzustellen. Langsam kam ich in Übung und saugte ihn tief und spielte dabei auch noch mit meiner Zunge. Ihr entkamen die ersten stöhnenden Laute, und lobte dabei immer mein Talent zum Blasen. Ich kam mir vor wie in einem Film. Alles war so unwirklich, ich mit einer Transe, ich mit einem Schwanz im Mund. Ich wurde immer mutiger, und massierte nun auch ihr kleines enges Fickloch. Langsam glitten meine Finger rein, und Tamira wurde immer lauter. Nach einiger Zeit zog sie ihren Schwanz aus meinem Mund, rückte tiefer und begann sich um mein bestes Stück zu kümmern. Sie war eine sehr gute Bläserin, tief nahm sie ihn in den Mund und gleichzeitig machte sie mit ihrer Hand Wichsbewegungen. Kurz bevor ich explodierte, hörte sie auf, kam hoch und rieb ihr Fickloch an meinem Schwanz. Nun hielt ich es nicht mehr aus. Ich hob sie ein wenig hoch, und positionierte meinen Schwanz an ihrem Loch. Langsam setzte Tamira sich darauf und versenkte meinen Schwanz darin. Es war ein geiles Gefühl. Sie begann darauf zu reiten, während ich an ihren kleinen Nippeln saugte und dabei ihren Schwanz wichste. Zwischendurch gab es wieder nasse Zungenküsse. Tamira wurde immer lauter, und inzwischen musste man uns bereits auf den anderen Zimmern hören. Mit einer Hand massierte ich ihre Eier, mit der anderen wichste ich ihren kleinen harten Schwanz. Ihre Reitbewegungen wurden immer heftiger, und ihr Schwanz begann zu zucken. Kurz darauf spritze sie ab, laut stöhnte sie auf als ich ihr Sperma noch immer wichsend auf ihren Schwanz verteilte. Ein Teil ihres geilen Saftes lief an meinem Bauch runter, und erreichte ihr Fickloch, welches nun schmatzende Geräusche von sich gab. Jetzt war es auch mit meiner Zurückhaltung vorbei. Zwei kurze Stöße noch und ich pumpte meine Ficksahne in ihr enges Loch. Sie machte dabei so geile Bewegungen, wie ich es vorher noch nie bei einem Fick mit einer Frau erlebt hatte. Völlig fertig und verschwitzt umarmte sie mich, küsste mich immer wieder und flüsterte, dass dies ihr geilster Fick bislang war. Noch immer steckte mein Schwanz in ihrem Loch. Langsam wurde er schlaff und glitt allmählich raus…
Ohne Worte begaben wir uns nacheinander in die Dusche. Sie wartete auf mich, und fragte mich, ob ich hier bleiben möchte. Ich überlegte nicht lange und schlief nicht nur diese eine Nacht bei ihr.
Noch am selben Morgen wichsten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt. Ich konnte von ihr gar nicht genug bekommen. Die ganze verbleibende Woche blieben wir beisammen, lagen am Strand, gingen am Abend in Bars, und hatten zwischendurch immer geilen und befriedigenden Sex. Wir trieben es in allen Stellungen, ich schluckte ihre Ficksahne, und am Ende der Woche ließ ich mich sogar zweimal von ihr ficken.
Nach dem Urlaub hatten wir noch einige Zeit Kontakt per Mail, der jedoch langsam nachließ und irgendwann komplett aufhörte.
Auf jeden Fall war es mein bislang geilstes Sexerlebnis, und es prägte mich sehr. Denn ab diesem Zeitpunkt hatte öfters Sex mit einer Transe, aber keine war so heiß wie meine Tamira auf Gran Canaria.

(C) by Günther

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Überschreiten einer Grenze

Hier ist Teil 1 zu finden: http://xhamster.com/user/coffeedancer/posts/123603.html

Nachdem ich die Geräusche aus dem Zimmer meiner Schwester hörte ging ich zurück in meins um über das was gerade passiert war nachzudenken.
Als ich so auf meinen Bett lag und das gerade eben geschehene vor einen Augen ablaufen ließ hörte ich meinen Schwester rufen, dass ich zu ihr ins Zimmer kommen soll. Ich stand auf und ging zu ihr ins Zimmer. Ich hatte immer nur noch meine Boxershorts von eben an. Als ich in ihr Zimmer eintrat wurde ich von dem Geruch im Zimmer überwältigt. In dem Zimmer war es sehr warm ausserdem roch es sehr geil. Denn Geruch kannte ich wenn ich es mit meiner Freundin getrieben hatte. Es roch nach Sex und Schweiß.

Meine Schwester lang nackt breitbeinig auf ihrem Bett, den Slip von eben hatte Sie neben ihrem Kopf liegen. Ich konnte direkt auf ihre Muschi sehen. Da konnte ich den Busch sehen der war ganz verklebt. Zum einen von meinem Sperma zum anderen von ihrem eigenen Muschisaft. Die Haare waren noch ganz nass. Ich ging zu ihrem Bett und setze mich neben Sie.
Sie erzählte mir das sie gerade gekommen war und immer noch geil ist. Jetzt wollte Sie aber einen echten Schwanz haben und sich nicht nur mit einem Dildo oder der eigenen Hand befriedigen. Da Sie im Moment keinen Freund hatte sollte ich als lebender Schwanz dienen. Da ich im Moment auch Solo war stimmte ich zu.
Ich begann meinen Kopf in Richtung ihres zu bewegen. Dann schauten wir uns tief in die Augen ich sah ein glänzen in ihren das ich zuvor noch nie wahrgenommen hatte. Als sich unsere Lippen berührten küssten wir uns erst ganz sachte und langsam. Erst langsam öffneten wir unser Münder und brachte unser Zungen ins spiel. Als sich unsere Zungen trafen wurden wir beide etwas wilder und leidenschaftlicher. Sie zog meinen Kopf näher zu sich heran. Wir küssten und weiter sehr leidenschaftlich als ich eine meiner Hände auf Erkundungsreise schickte.
Erst berührte ich die schönen festen Brüste meiner Schwester fing an etwas an ihren Nippeln zu spielen. Dabei vernahm ich eine leisen Stöhnen. Also schob ich meine Hand langsam immer wieder nach unten auf dem Bauch angekommen rieb ich mehrmals mit der flachen Hand über ihren Bauch. Dabei spürte ich mit den Fingerspritzen bereits ihren feuchten Busch. Auch dabei stöhnte meiner Schwester auf. Ich schob meine Hand immer tiefer und dringe mit den ersten Fingern ein. Erst nur mit den Fingerspitzen dann immer tiefer. Ich beginne sie zu fingern und sauge dabei an ihren festen Brüsten.
Nach einiger Zeit will sie auch meinen Schwanz blasen. Also drehen wir uns auf 69 und sie beginnt meinen Schwanz richtig schon zu verwöhnen. Erst leckt sie nur etwas über die Eichel dann nimmt Sie den ganzen Schwanz in den Mund und bläst ihn richtig kräftig. Dabei spüre ich das ich bei diesem Tempo nicht mehr lange durchhalten kann. Das spürt sie auch und verlangsamt das Tempo etwas. Sie massiert mit dabei sanft meine Eier.
Ich beginne ihre Muschi zu lecken und schmecke dabei ihre ganze Geilheit und mein eigenes Sperma. Immer tiefer dringe ich mit meiner Zunge in ihre feuchte Spalte ein und lecke sie im wilder und heftiger. Dabei spüre ich das sie auch nicht mehr lange braucht bis sie kommt.
Ich lasse von mir ab und drehe mich auf den Rücken. Sie hört ebenfalls auf mir einen zu blasen und setzt sich auf meinen Schwanz und beginnt mich zu reiten. Dabei stöhnt sie richtig lauf als er ganz in ihr verschwunden ist. Immer schneller und tiefer versucht sie meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Plötzlich spüre ich wie sie kommt. Ich Muschi verkrampft sich und ihre Bewegungen werden unkontrollierter. Sie hat einen heftigen Orgasmus. In dem Moment komme ich auch und Spritze mehrere Schübe meiner Sahne tief in meiner Schwester.
Sie bleibt noch eine Weile auf mir sitzen bis wir uns etwas erholt haben. Dann nimmt sie eine Hand um ihre Muschi zu bedecken und steht langsam auf. Sofort hält sie mit der Hand ihre tropfende Muschi zu und dreht sich so zu mir um das ihre Muschi direkt über meinem Gesicht ist. Und sie wieder meinen Schwanz in den Mund nehmen kann. Dann nimmt Sie ihre Hand weg und lässt den Saft aus ihrer Muschi in meinen inzwischen offenen Mund tropfen. Ich schlucke davon nichts sondern behalte alles im Mund. Sie fängt an meinen Schwanz sauber zu lecken. Als sie fertig ist und auch nichts mehr aus ihrer Muschi tropft dreht sie sich zu mir um und wir küssen uns wieder wild. Und jeder bekommt etwas von der geilen Mischung ab.
Wir liegen noch eine Weile nebeneinander als meine Schwester kurze Zeit Später ins Bad verschwindet um zu duschen. Ich gehe in meine Zimmer zurück um das eben geschehene zu verarbeiten. Als meine Schwester fertig ist mit duschen kommt sie in mein Zimmer. Sie schaut schon wieder geil aus aber nur ohne Spermareste im Schritt. Sie sagt das sie für heute Abend eine kleine Überraschung für mich hat. Sie jetzt aber zu einer Freundin geht.
Ich gehe dann auch erstmal duschen und mich anziehen. Den ganzen Tag denke ich immer wieder an geilen Morgen. Dabei muss ich auch noch ein paar mal auf Klo und mir einen wichsen.

Es wurde schnell Abend und meine Schwester kam wieder nach Hause. Sie sagte das sie eine kleine Aufgabe für mich hätte. Aber wir erstmal etwas zusammen essen sollten. Also gingen ich in die Küche und suchte etwas zu essen aus dem Kühlschrank raus. Meine Schweste verschwand noch kurz in ihrem Zimmer um aber auch kurze Zeit später in der Küche zu stehen. Sie hatte sich umgezogen, bzw. eher ausgezogen. Denn Sie trug nur noch einen Slip wo man ander Seite ihre geilen Haaren sehen konnte zusätzlich hatten sie eine BH an und ein paar High Heels. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz sofort wieder steif. Zum Glück hatte ich noch eine Hose an und es war nur eine Beule zu erkennen. Sie setzte sich hin und wir aßen etwas zusammen. Als wir fertig waren rückt sie mit dem Stuhl etwas nach hinten und spreizte ihre Beine. So das ich ich direkt auf ihren Slip schauen konnte. Ich konnte bereits einen etwas dunkleren Fleck erkennen, Sie konnte doch nicht schon wieder geil sein dachte ich mir. Aber ich konnte meinen Gedanken nicht ganz zu Ende bringen da schob sie schon ihre Hand in den Slip und begann an sich zu spielen. Ich beeilte mich den Tisch abzuräumen und dann gingen wir zusammen in ihr Zimmer.

Als wir in ihrem Zimmer ankamen sah ich auf ihrem Bett drei Slips liegen. Alle in etwas gleich groß und so wie sie aussahen auch schon mal getragen. Ich sah sie fragend an und wollte wissen was sie damit vor hat. Sie sagte mir das sie ja nun weiß das ich auf getragene Wäsche stehe und schon länger an ihre Slips gehe um mich damit zu befriedigen. Nun will sie wissen ob ich ihren Duft erkenne und sagen kann welcher der drei Slips ihr gehört. Ich wollte wissen von wem die anderen zwei Slips sind aber das wollte sie mir jetzt noch nicht verraten. Wenn ich richtig rate dann könnte ich sagen was wir heute Abend zusammen machen sollten wenn ich es nicht richtig rate dann bestimmt sie was wir heute Abend machen sollten. Ich stimmte zu denn es konnte jetzt nur noch ein geiler Abend werden. Zusätzlich sagte sie noch das ich nicht nur an dem Slip riechen muss sondern auch richtig an ihm lecken. Ich erklärte mich einverstanden und setzte mich auf das Bett.

Zog mir noch meine Hose und mein Shirt aus so das ich nur in Boxershorts vor meine Schwester saß. Denn Sie hatte immer noch recht wenig an.

Sie gab mir den ersten Slip er war Schwarz und roch nicht sehr stark die Tragespuren waren aber sehr gut zu erkennen. Der Duft war sehr geil aber mir nicht bekannt. Ich roch kurz an ihm und dann leckte ich einmal über die Innenseite. Es schmeckte sehr gut und ich wurde schon bei dem ersten Slip geil. Wie sollte ich da drei aushalten, dachte ich mir. Ich leckte noch einmal über den Slip und legte ihn dann zur Seite. Zu meine Schwester sagte ich das dieser nicht von ihr ist aber ich auch noch die anderen probieren müsste um ganz sicher zu sein. Also gab sie mir den zweiten dieser war ein Hot Pant so wie meine Schwestern gern trägt. Der Duft kam mir sehr bekannt vor nur das er etwas intensiver war als normal. Auch die Tragespuren waren sehr sehr gut zu erkennen. Ich dachte mir das dieser Slip von meiner Schwester sein muss. Musste aber dennoch an ihm lecken und auch das bestätigte mich in meinem Verdacht. Auch wenn ich diesen Slip noch nie bei ihr gesehen habe. Sagte ich ihr das dieser bestimmt von ihr sein müsste. Ich sollte aber auch noch den dritten Slip probieren. Auch dieser Duft war mir nicht unbekannt auch wenn er nicht so stark wie beim zweiten war. Auch die Tragespuren waren weniger Stark ausgeprägt. Auch hier leckte ich zweimal drüber um mich dann dennoch für den zweiten Slip zu entscheiden.

Meine Schwester frage mich ob ich denn sicher wäre. Ich stimmte zu und sagte das ich mir ganz sicher bin diesen zweiten Slip wird sie bestimmt zwei Tage getragen haben sagte ich damit er so geil schmeckt.

Daraufhin nahm mir meine Schwester mir den zweiten Slip wieder ab und hielt ihn sich vor die Nase. Dann sagte Sie ja riecht wirklich so als ob dieser Slip zwei Tage getragen wurde aber eben nicht von mir, er ist von deiner Mutter. Als sie das aussprach leckte sie ebenfalls über die Innenseite. Mir blieb die Sprache weg, das war eine grenze die ich bisher noch nicht überschritten habe. Die Slips meine Mutter hatte ich zwar schon in der Hand aber noch nie mehr damit gemacht. Der Gedanke daran eben an dem Slip meiner eigenen Mutter geleckt zu haben machte mich noch geiler als ich eh schon war. Nicht nur das ich daran geleckt hatte auch das es mir gefallen hatte machte mich Glücklich. Aber nicht nur mir schien der Slip zu gefallen. Auch meine Schwester leckte weiter über die Innenseite und fingerte sich mir der anderen Hand dabei.
Dann setzte sich sich neben mich und sagte mir das sie die Slips von meiner Mutter schon länger nimmt und sich damit befriedigt. Sie findet den Duft so geil das sie gar nicht mehr von ihnen lassen kann. Sie erzählt mir das die Slips immer so intensiv duften und sie auch die Slips machmal mehr als einen Tag trägt. Sie erzählt mir auch das sie ab und an auch welche nimmt wenn sie noch feucht sind. Das macht sie dann richtig geil.
Als meine Schwerster das so erzählt will ich gar nicht glauben das wir zusammen schon Jahre unter einem Dach wohnen und ich bisher davon nicht mitbekommen habe.

Nun ist meine Schwester fertig mit erzählen wie viel Spass sie mit den Slips meiner Mutter hatte. Nun will sie das ich als Verlierer des Ratespiels alles mache was Sie will. Ich stimme zu, dabei sagt sie mir das sie es gern etwas härter und ausgefallener mag. Auch hierzu habe ich nicht einzuwenden. Nun verlässt meine Schwester das Zimmer kurz. Ich höre wie sie ins Bad unsere Eltern geht und kurz Zeit später wir raus kommt. In der eine Hand hält sie noch etwas Wäsche von meiner Mutter. In der andern Hand einiges an Sexspielzeug. So wie ich das sehe wir das ein sehr geiler Abend. Ausserdem sehe ich noch das meine Schwester noch etwas komisch läuft. Als ich Sie frage was denn los sein sagt Sie mir das sie bereits eines der Spielzeuge trägt. Dabei dreht sie sich um und ich kann einen Plug in ihrem geilen Arsch erkennen.

Nun legt sie das Sexspielzeug bei Seite und will das ich mich ausziehe und die Wäsche meiner Mutter trage. Also einen Slip und einen BH, sie hält mir erst den BH hin und ich ziehe ihn an. Das schaut etwas komisch aus aber ich bin geil. Dann hält sie mir den Slip hin es ist auch wieder ein Hot Pant. Bevor ich den trage soll ich ich aber erstmal ablecken. Das mache ich auch sofort dabei spüre ich das er noch etwas intensiver ist als der von eben. Nun soll ich ihn anziehen, der Slip passt sehr gut wie ich feststellen muss.

Dann legen wir uns zusammen auf ihr Bett und beginnen uns zu küssen.

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Voyeur

Andreas – Heike – Paul: Innenansichten einer Ehe m

Ehen, in denen einer der Partner heimlich fremdgeht, gibt es viele. Heike und Andreas, die uns jetzt einen kleinen Einblick in ihr Intimleben gestatten, gehen einen anderen Weg. Andreas weiß Bescheid, dass Heike seit einem halben Jahr ab und zu mit Paul ins Bett steigt und, nicht zuletzt zu seiner eigenen Überraschung, akzeptiert er bis jetzt diese Situation und hat keine Einwände gegen Heikes verdoppeltes Liebesleben.
Bevor wir die drei selbst erzählen lassen, wie sich diese ungewohnte Dreierkonstellation anfühlt, eine kurze Vorstellung der Beteiligten:

Heike

steht überall mit ihrer lebhaften, unkomplizierten Art im Mittelpunkt. Die 29jährige ist nicht allzu groß, hat
weiblich-rundliche Formen und ein paar Kilo zu viel, was ihrer sinnlichen Ausstrahlung aber nur gut tut. Heike arbeitet als Physiother**eutin und ist seit fast neun Jahren mit Andreas zusammen, vor sechs Jahren haben sie geheiratet. Ein Kind ist derzeit nicht geplant, deswegen nimmt Heike die Pille.

Andreas

gerade 42 geworden, ist ein eher zurückhaltender Mensch, der ungern ein Risiko eingeht. Als gut verdienender Maschinenbau-Ingenieur arbeitet er seit Ende seines Studiums im selben Unternehmen.

Paul
Heikes Liebhaber, ist ein 23jähriger Student (Lehramt Sport/Französisch). Der große, durchtrainierte und etwas schlaksigse Paul nimmt das Leben eher leicht und ist keiner Vergnügung abgeneigt. Er ist fest liiert mit Rita, die aber zur Zeit ein Jahr ihres BWL-Studiums in England absolviert.

Andreas:
“Ich habe schon Verständnis dafür, dass Heike im Bett manchmal etwas mehr braucht, als sie von mir bekommen kann. Sie ist halt sehr temperamentvoll und ja auch ein gutes Stück jünger als ich. Bevor Paul sich um sie gekümmert hat, hat unsere Ehe in sexueller Hinsicht so dahingedümpelt. Es war ein eheliches Ritual geworden.”

Paul:
“Ich kannte Heike schon als Jugendlicher, weil mein Vater damals ein Kollege von Andreas war. Die Familien haben sich ab und zu im Theater getroffen – wir hatten das selbe Abonnement wie Heike und Andreas. Schon als Sechzehnjähriger hatte ich zu Heike einen guten Draht – sie hat mich wie einen Erwachsenenen behandelt und sogar ein bisschen mit mir geflirtet. Aber an mehr war damals nicht zu denken: Heike war frisch in Andreas verliebt, und ich machte Petting (später auch mehr…) mit meiner Freundin. Wir haben uns dann aber komplett aus den Augen verloren, weil mein Vater versetzt wurde und wir umgezogen sind. Als ich zum Studium wieder zurückgekommen bin, habe ich an Heike und Andreas überhaupt nicht mehr gedacht. Ich war gerade frisch mit Rita zusammen. Das war eine wilde Zeit, wir haben ganze Wochenenden im Bett verbracht und gevögelt wie die Weltmeister. Dass Rita für ein Jahr in England ist und wir uns monatelang nicht sehen können, ist echt hart. Wir lieben uns und werden heiraten. Das heisst aber nicht, dass ich nach ihrer Abreise wie ein Mönch gelebt habe. Ich hatte ein paar flüchtige Affären, nichts ernstes. Rita hat sicher auch mal ausgetestet, was die englischen Jungs so drauf haben, das sei ihr gegönnt. Vor sechs Monaten hat dann Heike plötzlich wieder die Bildfläche betreten, schlagartig . Ich hatte ich eine Zerrung beim Fußballspielen und bin der Krankengymnastik-Praxis gelandet, in der Heike arbeitet. Wir haben uns wieder gesehen, Sie hat mich zu einem Kaffee eingeladen und ich habe sofort gespürt, was sie von mir will. Zwei Tage später lag sie nackt in meinem Bett im Studentenwohnheim und liess sich von mir verwöhnen. Sie muss sexuell total ausgehungert gewesen sein, sie hatte drei oder vier Orgasmen an diesem Nachmittag.
Selbstverständlich habe ich mir ein Gummi drübergezogen – Rita und ich haben uns beim Abschied fest versprochen, es nie “ohne” zu machen. Und ausserdem soll Andreas schon selbst was für seinen Nachwuchs tun. Inzwischen weiß ich zwar, dass Heike die Pille nimmt, aber sicher ist sicher…”

Andreas:
“Wir hatten schon öfter, halb im Spaß, darüber phantasiert, wie es wäre, wenn Heike sich einen Liebhaber suchen würde. Heike hat das zuerst weit von sich gewiesen, weil sie mich ja liebt. Ich habe sie ermutigt, weil ich deutlich gespürt habe, dass der Sex mit mir ihr zu “brav” war. Wir haben dann auch angefangen, entsprechende Rollenspiele mit einem Dildo zu machen, was uns beide sehr erregt hat. Trotzdem hätte ich mir nicht träumen lassen, dass aus diesen Phantasien so schnell Realität werden könnte. Ich erinnere mich an den Abend noch wie heute. Wir waren gerade beim Abräumen nach dem Abendessen, da sagte Heike aus
heiterem Himmel: “Ich hatte heute nachmittag zwei Stunden phantastischen Sex mit Paul”. Mir fiel der Teller aus der Hand. Ich fragte: “Welcher Paul? Der Sohn von …”. Sie nickte nur. Ich bin zuerst total ausgerastet, ist ja klar. Aber Heike hat mich an unsere dauernden Spielereien mit dem Dildo erinnert: Glaubst Du, mir reicht auf die Dauer so ein Gummi-Ding? Wir haben uns an den Küchentisch gesetzt und zwei Stunden lang intensiv über unsere Beziehung und unsere Sexualität geredet. Sie hat mir klar gemacht, dass sie mich als zärtlichen und einfühlsamen Ehemann schätzt – auch im Bett. Aber ab und zu brauche sie einen Mann mit Power, der sie ganz selbstverständlich hernehme und ihren Verstand ausschalte. Ich hörte aufmerksam zu, und wir vereinbarten, nach drei Tagen Bedenkzeit nochmal über das Thema zu reden.
Natürlich endete der Abend schliesslich im Bett. Ein Vorspiel brauchte ich nicht, schon während des Gesprächs hatte meine Hose kräftig gespannt. Ich glitt ganz leicht in Heike hinein. Normalerweise gebe ich mir große Mühe, ein ausdauernder Liebhaber zu sein. Aber heute ließ mich der Gedanke, dass mir jemand zuvorgekommen war, schon nach wenigen Sekunden kommen. Heike lächelte milde und streichelte mir zärtlich über den Kopf.”

Heike:
“Nachdem ich mit Paul das erstemal geschlafen hatte, habe ich mich sofort dazu entschlossen, Andreas reinen Wein einzuschenken. Ich wollte keine Heimlichkeiten. Entweder Andreas würde meine sexuellen Ausflüge zu Paul akzeptieren, oder ich würde Paul eben nicht wieder sehen. Mein Gefühl sagte mir, dass Andreas durchaus selbst Gefallen an einer Dreier-Konstellation finden würde, und das hat sich bewahrheitet. Er ist echt süß: ich muß nur beiläufig einen Satz sagen wie “Ich sollte mich mal wieder mit Paul treffen.” und Andreas beginnt, schwerer zu atmen und seine Hose beult sich aus.”

Heike und Andreas haben vor dem zweiten Treffen mit Paul folgende Vereinbarung getroffen – der Text ist von Andreas handschriftlich verfasst, von beiden unterschrieben und liegt in Heikes Nachttischschublade.
“Wir lieben uns.
Wir leben gerne zusammen.
Wir geniessen den gemeinsamen Sex.
Es ist ok., wenn Heike gelegentlich auch mit Paul schläft.
Das geschieht nicht heimlich, sondern offen. Andreas wird vorher informiert und darf danach neugierige Fragen stellen
Falls Paul einverstanden ist, darf Andreas auch als passiver Zuschauer anwesend sein.
Sollte Andreas den Wunsch äußern, dass Heike ihre sexuellen Kontakte zu Paul zeitweise oder dauerhaft beendet, wird sie diesen Wunsch sofort erfüllen.
Heike Andreas”

Paul:
“Solange ich Rita nur alle paar Monate treffen kann, ist mir die Rolle als jugendlicher Liebhaber von Heike sehr angenehm. Dass Andreas eingeweiht ist, fand ich zuerst sehr überraschend. Aber dann habe ich gemerkt, dass das der Sache einen zusätzlichen Kick gibt. Wenn wir uns sehen, spüre und geniesse ich seine Bewunderung. Es ist ein bisschen verkehrte Welt. Vor zehn Jahren als Teenager habe ich oft an Heikes fest Brüste und ihren runden Hintern gedacht, wenn ich mich unter der Bettdecke selbst gestreichelt habe. Damals habe ich Andreas beneidet und mir vorgestellt, was er mit Heike im Ehebett so alles anstellt. Und jetzt bin ich der Mann im Haus und er ist der dumme Junge, der zuschaut, träumt und sich selbst befriedigt.”

Andreas:
“Es ist nicht so, dass Heike jetzt weniger mit mir schläft, als vorher. Im Gegenteil, unser Sex ist jetzt oft sehr intensiv und innig. Sie sagt, ich würde immer lockerer und unverkrampfter. Am liebsten lässt sich Heike von mir ausgiebig lecken. Sie geniesst das ungemein. Irgendwann gibt sie mir dann einen Wink und ich krabble auf sie drauf und dringe in sie ein. Wenn ich angespritzt habe und erschöpft und zufrieden neben ihr liege, streichelt sie meist noch ein, zwei Minuten ihren Kitzler und kommt dann auch.
Bevor sie sich mit Paul trifft und wenn sie von ihm zurückkommt, erwartet sie von mir, ihre Spalte in Ruhe zu lassen. Sie lässt dann beim Sex ihren Slip an und verwöhnt mich mit der Zunge. Das endet dann gewöhnlich damit, dass ich auf dem Rücken liege, ihre Brüste auf meinem männlichen Organ. Ich bewege mich in der warmen, weichen Höhle ihrer Brüste, sie küsst meine Brustwarzen. “Genießen und Ergießen” hat Heike diese Stellung getauft, weil ich es meist nicht allzu lange aushalte.

Paul:
“Der Sex mit Heike ist eine feine Sache. Wenn sie zu mir ins Studentenwohnheim kommt, ist sie meistens schon so erregt, dass ich kein großes Vorspiel brauche, um sie in Stimmung zu bringen. Sie mag es, wenn ich direkt zu ihr bin, ihr ohne große sentimalitäten in den Schritt fasse und ihr sage: “Zieh Dich aus und leg Dich ins Bett, ich hab heute nicht viel Zeit, ich muss nachher noch ins Training.” Sie nickt, zieht sich komplett aus, legt ihre Kleidung über meinen Schreibtischstuhl. Ich lehne am Fenster, beobachte sie, wie sie die Tagesdecke von meinem Bett nimmt und sauber zusammenlegt, die Bettdecke und meinen Schlafanzug über den Schreibtisch legt und sich auf dem Rücken ins Bett legt. Während ich mich ausziehe, zieht sie leicht die Beine an, ihre Hand wandert zu ihrer Clitti. Ich stelle mich an die Bettkante über ihren Kopf und lasse mich
erstmal steif lecken. Nachdem ich einen grünen Pariser übergezogen habe, frage ich: “So wie immer, junge Frau?” Statt einer Antwort dreht sich Heike auf den Bauch und streckt ihren Hintern nach oben. Das erstemal will sie immer nach Hundeart genommen werden. Sie fährt darauf total ab. Irgendwann hat hat sie mir erzählt, dass Andreas spätestens nach zehn Sekunden abspritzt, wenn er von hinten in sie eindringt. Deswegen gehört von hinten bespringen zum Pflichtprogramm. Heute haben wir keine Zeit für den üblichen zweiten Durchgang, weil ich wirklich zum Training muss. Deswegen halte ich mich nicht zurück, als sich ihr Höhepunkt mit halblautem Jammern und kleinen Kontraktionen in Heikes Spalte ankündigt. Während sie zu ihrem Super-Duper-Ehefrauen-Fremdgeh-Orgasmus kommt, spritze ich grunzend ab. Ich mache mich kurz frisch, ziehe mir was drüber, packe meine Sportsachen und verschwinde, während Heike noch dösend auf dem Bett liegt. Als ich abends heimkomme, ist das Bett gemacht und auf dem Bett liegt eine Großpackung Kondome. “Für die nächsten hundert Mal! H.” hat sie mit Filzstift draufgeschrieben.”

Heike:
“Andreas drängelt immer wieder, dass er mal als Zuschauer dabei sein möchte. Aber Paul hat da irgendwie Hemmungen, er sperrt sich dagegen. Vielleicht hat er Angst, als schwul zu gelten?
Ich habe mir deshalb einen sanften Einstieg überlegt – eine Fahrradtour zu dritt zu einem kleinen Baggersee. Wir haben etwas abseits von den anderen Badegästen unsere große Decke ausgerollt. Und dann haben Paul und ich im Beisein von Andreas heftig geknutscht und ein bißchen gefummelt. Mehr nicht, immer schön angezogen, wir wollten ja keinen Skandal machen. Paul hat dann angefangen, mir schweinische Fragen zu stellen – das machen wir oft.
Das ging dann z.B. so:
P: Welches Körperteil gefällt Dir am besten an mir?
H: Das sage ich Dir erst, wenn wir allein sind. Aber deine La-Li-Leckzunge gefällt mir am zweitbesten.
P: Und was können meine Hände am besten?
H: Meine Pi-Pa-Pobacken kneten.
Während Paul und ich uns neckten und küssten, war Andreas’ Hand zwischen seine Beine gewandert und rieb durch die Hose seinen kleinen Liebling. Ab und zu drohte ich ihm scherzhaft mit dem Finger und legte seine Hand auf die Decke. Er hielt es aber höchstens zwei Minuten aus, dann rieb er wieder.
P: Und jetzt eine Frage an unseren Wi-Wa-Wichser. Nach unserem Fahrradausflug kommt Heike noch für eine Stunde mit zu mir. In welcher Stellung sollen es Deine Frau und ich heute treiben?
Andreas schluckte und brachte dann mit belegter Stimme heraus: wie die Hunde.
P: Habe ich Dich richtig verstanden, Andreas? Du meinst also Coitus a tergo?
A: Ja, von hinten.
P: Deine Heike kniet sich nackt auf mein Bett und streckt mir ihre Pi-Pa-Pobacken entgegen und ich bespringe sie von hinten? Meinst Du das, Andreas?
Aber Andreas war nicht mehr in der Lage zu antworten. Er bekam glasige Augen, stöhnte kurz auf und auf seiner Hose breitete sich ein nasser Fleck aus. Paul wollte weiter mit mir knutschen, aber ich schob ihn weg und sagte nur “später, nicht jetzt.” Dann legte ich mich zu Andreas, nahm ihn sanft in den Arm und streichelte seinen Kopf. Später holte ich aus meiner Tasche eine Ersatz-Unterhose und eine Ersatzhose, die ich in weiser Voraussicht für ihn eingepackt hatte und sagte zu ihm: “Zieh Dich um, so kannst Du Dich ja nirgends blicken lassen. Ich bin so gegen acht Uhr wieder zuhause.” Während Andreas sich umzog, stiegen Paul und ich auf unsere Fahrräder und fuhren ins Studentenwohnheim. Natürlich machten wir es tatsächlich auf Hundeart – Andreas weiss schon ganz genau, was ich am Nötigsten brauche. Nachdem Pauls Teil langsam in mich eingedrungen war, flüsterte ich: Dein bestes Körperteil ist Dein Schwi-Schwa-Schwanz.Das veranlasste Paul zu heftigen Stößen und uns kam es sofort und gleichzeitig. Nach einer kleinen Verschnaufpause zog sich Paul ein neues Kondom über. Wir machten dann noch eine zweite, ausgiebige Nummer, bevor ich mich nach Hause verabschiedete. Natürlich wartete dort ein völlig aufgeheizter Andreas auf mich. Da ich für heute kein Bedürfnis mehr nach körperlicher Liebe hatte, hielt ich ihm ein kleines,festes Kissen hin und sagte ihm: Zeig mir, wie Du diesen Popo von hinten nimmst. Das liess er sich nicht zweimal sagen: Er zog Hose und Unterhose herunter und fing wie ein Wilder an, in das Kissen zu rammeln. Da er schon einmal gespritzt hatte, war er dabei recht ausdauernd. Ich feuerte ihn an und als ich genug hatte, flüsterte ich ihm ins Ohr: “Paul hat mich eben zweimal hintereinander gefickt” – das liess Andreas augenblicklich kommen.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 17

Tage ohne Orgasmus bildeten schon seit ein paar Jahren die Ausnahme in meinem Leben. Dass ich ganz bewusst auf einen verzichtete, daran konnte ich mich gar nicht erinnern. Aber dieser Dienstag hatte der Regeneration dienen müssen. Freitags, samstags, sonntags, montags. Ich war ganz schön gefordert worden die letzte Zeit. Der Tag Pause hatte mir gut getan. In der Schule hatte mich große Aufregung überkommen, da ja Sonjas erneuter Besuch kurz vor der Tür stand. Sowieso hatte die letzten Wochen meine Aufmerksamkeit in schulischen Dingen enorm nachgelassen. Diese Woche hatte ich den Vorsatz gefasst, dass endlich alles unter einen Hut zu bringen. Da ich nicht wirklich wusste, wann Sonja vorbeikommen würde und mir klar war, dass – sobald sie da war – nicht viel Blut für mein Gehirn übrig bleiben würde, blieb ich etwas länger in der Schule, um sämtliche Hausaufgaben dort zu erledigen. Ich kam mir komisch vor zwischen all den jüngeren Schülern zu sitzen. Seit ich regelmäßig Sex hatte, fühlte ich mich viel zu erwachsen für Schule.

Ein wenig enttäuscht war ich dann schon, als ich sehen musste, dass Sonjas Wagen noch nicht vor Marions Haus stand. Ich aß eine Kleinigkeit und beschloss, etwas zu lesen, während ich auf das Vorfahren des Sportflitzers wartete. Marion hatte ähnliche Pläne wie ich diese Woche und wollte auch endlich wieder das Arbeiten anfangen, so dass sie mich gebeten hatte, erst vorbeizukommen, wenn Sonja da wäre. Da meine Eltern beide heute Nachmittag arbeiten waren, musste ich mir nicht einmal Gedanken über irgendwelche Ausreden machen. Selbst, wenn sie wiederkämen, während ich noch bei Marion war. Ich würde einfach sagen, dass ich mit nem Kumpel zusammen an nem Referat gearbeitet hätte. Was ich auch getan hatte, nur eben bereits am Vormittag in der Schule. Es wäre also nur eine Beugung der Wahrheit.

Es ärgerte mich, dass das kalte Herbstwetter einen zum immergleichen Jeans mit Pullover Outfit zwang. Zu gerne hätte ich mich in meinen Anzug geworfen, bevor ich zu Marion rüberging. Ich wusste nicht wirklich, was Frauen an Männern gerne sehen, aber mit nem Anzug kann man wenig verkehrt machen, dachte ich mir. Leider gäbe es keine Ausrede, die ich meinen Eltern erzählen könnte, die glaubhaft wäre, um im Anzug das Haus zu verlassen. Vielleicht sollte ich mich entgegen meiner Gewohnheiten am 11.11. verkleiden. Als James Bond oder so und mich dann leicht angetrunken vom Martini zu Marion begeben.

Ein aggressives Klingeln an der Tür riss mich aus meinen Tagträumen. Erstaunlicherweise wirkte Sonja in Jeans und Pullover seriöser als in ihrem Business-Outfit. Muss am kurzen Rock mit den Strapsen gelegen haben. „Was machst du … ich hab dein Auto gar nicht …“ – „Oh, das steht schon länger in Marions Garage. Beiläufig erwähnte sie, du wärst heute Nachmittag allein zu Haus?“ Ich nickte. Es verschlug mir die Sprache wegen Sonjas sexy Tonfall. Längst stand sie nicht mehr vor der Tür, sondern inmitten unseres Flurs. Kurz schaute ich mich draußen um, ob auch ja keiner die sexy End-Dreißigerin in unser Haus kommen hat sehen. „Ich nehme an, hier geht’s lang?“ Sonja deutete die Treppe hinauf und nahm bereits die ersten Stufen, als ich antwortete: „Hm-m.“ – „Links oder rechts?“ – „Links.“, antwortete ich und dieser blonde Wildfang betrat mein Zimmer. Erst zweimal hatte ich dort überhaupt weiblichen Besuch empfangen und beide Male hätte die Situation nicht weniger sexuell sein können.

Vorsichtig schlich ich die Treppe hinauf. Noch bevor ich selbst mein Zimmer erreicht hatte, schallte es: „Nett.“ Es klang etwas zurechtweisend. Natürlich war die typische Einrichtung eines Jugendzimmers weit unter Sonjas Niveau und ein wenig klang das auch in ihrem Nett mit an. Immer noch schaute sie sich in alle Richtungen um, als ich das Zimmer betrat. Ich schloss direkt die Tür hinter mir, so als müsse die Anwesenheit Sonjas dem Rest des Hauses verschwiegen werden. „Der Raum ist noch Jungfrau, ja?“ – Sonjas Blick ging immer noch umher. Eben hatte ich noch darüber nachgedacht, wie erwachsen ich im Anzug auf die Damen wirken würde, jetzt war ich wieder ganz klein mit Hut. Jede ihrer eleganten Bewegungen wies mich in meine Schranken und Sonja genoss genau das. „Na, dann wollen wir das mal ändern.“ Ich hatte ihre Frage gar nicht beantwortet, aber mein Zimmer sprach wohl für sich. Warum fanden Frauen Science Fiction Poster stets uncool?

Sonja stützte sich mit einer Hand auf mein Bett auf, beließ aber ihre Beine komplett durchgestreckt. Geschickt öffnete sie mit der anderen Hand ihre Hose und schob sie direkt unter ihren Arsch. Sonja trug kein Höschen. Ich war überfordert mit der Situation, dachte aber direkt daran, das Fenster zu verdunkeln. Aber Sonja hielt mich ab: „Wir sind weit genug weg vom Fenster. Niemand kann uns sehen.“ Im Prinzip hatte sie da absolut Recht. Nur der Bereich um meinen Schreibtisch war direkt von außen einsehbar. Solange wir es da nicht treiben würden, wären wir sicher. Ich nickte und ließ ab. Vorsichtig schob ich meine Hand zwischen Sonjas Pobacken. Feuchtigkeit. Sie war vorbereitet gekommen. „Nicht nötig, Kleiner. Um meinen Orgasmus kümmern wir uns drüben. Jetzt geht’s darum, dass dein Zimmer mal ein bisschen Action sieht.“ Das alles erregte mich jetzt wahnsinnig: der hochgereckte Arsch, der Umstand, dass sie ihre Jeans noch trug und nur knapp unter ihren Arsch geschoben hatte, selbst der pinke Wollpullover war sexy.

Ich fand die Klamotten beim Sex zwar anregend, aber hatte mich beim Abenteuer in Marions Keller auch ein wenig an meiner Hose gescheuert. Daher beschloss ich, dass ich selber mich nackig machen würde. Regungslos wartete Sonja, bis ich auch die Socken ausgezogen hatte. Ich wusste, dass Frauen es nicht mögen, wenn man die Socken anbehält. Obwohl Sonja selbst lediglich die Schuhe ausgezogen hatte und ihre weißen Sportsocken anbehielt. Die Erregung des Moments hatte durchaus schon etwas Härte in meinen Schwanz gebracht, aber noch nicht genug. Sonja machte keine Anstalten des Entgegenkommens. Vorsichtig nahm ich Daumen und Zeigefinger zur Hilfe. Ich kam mir etwas albern vor, wie ich hinter Sonjas nacktem Arsch stand und ihn zurecht rieb, aber es ging nicht anders. Zaghaft kam ich Sonja von hinten näher, um ihre Ungeduld nicht zu groß werden zu lassen. „Ist es … ich mein, kann ich überhaupt … einfach so…?“ – „Sonst würde ich mich dir kaum so anbieten.“, erwiderte Sonja leicht genervt. „Klar“, gab ich mich verständnisvoll. Da er noch nicht ganz hart genug war, ließ ich Sonja weiter warten. „Ich bin allerdings ziemlich untervögelt, also wenn du die Freundlichkeit hättest …“ Ihr Arsch schob sich mir leicht entgegen. „Ja… ja, ist gut.“ Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken, merkte aber gleich, dass es eigentlich noch zu früh war für dieses Manöver. Leichte Panik, dann die Idee.

Zaghaft zog ich meinen Schwanz wieder hervor und legte ihn jetzt über ihren Arsch. Ganz langsam begann ich ihn mit meiner Hand hin und her zu wedeln, bis er begann sachte auf Sonjas Hinterteil zu klatschen. „Ooooh … du ungezogener Junge.“, Sonja sagte das mit viel Heiterkeit in der Stimme. Schlag für Schlag wurde er härter, bis ich ihn wieder unter den Arsch, zwischen ihre Beine schieben konnte. Spaßeshalber ließ ich ihn auch hier erst zweimal nach oben schlagen, bevor ich ernsthaft ansetzte. „Vögelst du mich jetzt oder was?“, Sonja fragte dies zwar mit Schärfe im Tonfall, dennoch war es Teil ihrer Verspieltheit. Ganz langsam drang ich ein. Es war anders als bisher und das lag nicht nur am fehlenden Gummi. Ich wusste nicht, was sie bei Marion gemacht hatte, dass sie so feucht und geweitet war. Ging es sonst bei Sonja stets sehr eng zu, war das hier jetzt wie in einer geräumigen Wasserrutsche. Vorsichtig roch ich an meinem Finger, der ihr kurz über die Spalte gefahren war. Es roch anders als sonst. Ein bisschen nach Plastik. Ich kam zu dem Schluss, dass sie vermutlich künstlich nachgeholfen hatte mit ihrer inneren Nässe.

Ich musste leicht in die Knie gehen, denn Sonja war klein. Aber es erregte mich, dass das ganze auch ein wenig Arbeit war. Die Anspannung meiner Muskeln verursachte zwar ein leichtes Schmerzempfinden, aber damit einher ging auch zusätzliche Erregung. „Siehst du! Und schon ist dein Raum keine Jungfrau mehr!“, witzelte Sonja. Ihr kleiner Oberkörper ermöglichte mir, sie an den Schultern festzuhalten, während ich das Tempo erhöhte. „Das ist geil, dich ohne Gummi zu vögeln.“ Groß gestört hatte mich das Kondom eigentlich nie, aber dennoch stimmte der Satz. „Glaub mir: das dürfen auch nur wenige Auserwählte. Es … ist … ein … Privileg!“ Heftige Atmung schob sich zwischen ihre Wörter. Ich hatte ein schmales, hölzernes Bett und es stand direkt an der Wand. Dumpfe Knarzgeräusche gab es jetzt von sich. „Warte mal, warte mal.“ Ich folgte Sonjas Anweisungen, so wie meist. Sie schmiss sich mit den Knien aufs Bett, mein Schwanz rutschte raus. Er war in einer Art und Weise glänzend nass, wie ich es bisher nur von den Blowjobs her kannte. Sonjas Hände stüzten sich gegen die Wand. Ich konnte immer noch vor dem Bett stehen bleiben, musste aber jetzt nicht mehr in die Knie gehen, um sie zu vögeln. Mit breitbeinigem Stand machte ich weiter. Das dumpfe Knarzen begann erneut.

Mehrere Minuten lang trieb ich so von hinten meine Lanze in sie hinein. Sie war bereits unglaublich laut am Stöhnen. Dass nur ja niemand jetzt nach Hause kommt, dachte ich. Plötzlich zog Sonja ihren Knackarsch nach unten weg. Beim Ausholen zum Stoß verloren wir Kontakt und ich wär beinah nach hinten gefallen, hätte ich mich nicht noch an ihrer Hüfte festhalten können. Ein kurzes Kopfnicken wies mich an meinen Platz. Ich sollte mich auf den Rücken legen. Ich zwänge mich neben sie ins Bett. Sonja hob ihre Beine in die Luft und schob die Jeans bis zu den Kniekehlen hinunter. Sie hüpfte mit ihrem Gesäß auf meinen Bauch. „Ooh.“ Es war etwas schmerzhaft. Dann legte sie sich die Beine zurück. Ihre Füße fanden Platz neben meinen Schultern und Jeansstoff rieb gegen mein Kinn. Ihre Hände rutschten über meine Oberschenkel zurück. Als sie Halt fand, drückte sie mit ihren trainierten Armen ihren Oberkörper hoch und suchte mit ihren stahlblauen Augen meine Lanze. Ganz nah brachte sie ihre Muschi an meinen Schwanz. Heiße Tropfen aus ihrer Pussy verteilten sich bei Sonjas Suchaktion über meinem Intimbereich und liefen an meinen Flanken hinunter auf die Bettdecke. Ein weiterer Grund, schnell weiterzumachen. Denn ich wollte ja nicht eine vollgesexte Bettdecke meiner Mutter zum Waschen geben. Mit all ihrer Sportlichkeit schaffte sie es, sich nur noch mit einer Hand abzustützen. Die anderer fummelte jetzt zwischen uns rum. Sie hielt meinen Schwanz nah an sich dran, dann wichste sie ihn ein paar Mal. „Du bist doch nicht böse? Ich hab ein bisschen Vorsprung, wie du schon gemerkt hast.“ Eine kurze kreisende Bewegung ihres Zeigefingers über ihre Lustperle, dann schlug sie meinen Schwanz dagegen, wie ich es vorhin getan hatte. „Ganz geil“, urteilte sie.

Ich konnte genau hinsehen, wie mein Schwanz von der Feuchtigkeit erfasst wurde und binnen Sekunden gänzlich in Sonja verschwand. Entgegen meiner Erwartungen hielt Sonja sich mit dem Tempo zurück und ritt mich nur mit halber Kraft. Vielleicht wollte sie mir Ausdauer bewahren für später. Meine Hände fuhren über die Unterseite ihrer Oberschenkel und ich konnte leichte Muskelkontraktionen spüren. Die Vene auf ihrer Stirn pochte immer heftiger und es herrschte große Anspannung in ihrem Gesicht. So gut ich konnte stützte ich sie jetzt in ihren Kniehkehlen ab. Sonja riss die Augen weit auf und schaute mich mit viel Geilheit im Blick an. Dann nahm sie ihren Füßen Bodenhaftung. Mit Hilfe meiner Hände hielt sie die Beine jetzt in der Luft und der Druck ihrer Hände auf meine Oberschenkel nahm zu. Ihr Oberkörper geriet in leichte Schräglage. Keinerlei Bewegungen würde sie so zu Stande bringen können. Doch ihr Blick war eine Aufforderung.

Zu heftigen Stößen war ich in dieser Position nicht fähig, aber auch das minimale Rein- und rausfahren meines Schwengels machte Sonja Spaß. Ich unterbrach meine Bewegungen. So war das zu anstrengend. Ganz vorsichtig zog ich meine Oberschenkel hoch und winkelte meine Beine an. Sonjas Hände wanderten auf die Knie. So waren mir jetzt etwas größere Manöver möglich. Es sah wahnsinnig geil aus, wie ihr ganzer Körper zitterte. Sie hatte nur noch auf meinem Körper Halt und der bewegte sich immer schneller. Genüsslich warf Sonja den Kopf in den Nacken. Es war ein unglaublich geiler Moment, doch er währte nicht lange. Nach 1-2 Minuten ging mir schlichtweg die Puste aus. Sonjas Füße setzten wieder auf und meine Beine rutschten wieder in die liegende Position. Ich wollte mich mal wieder erklären, mal wieder entschuldigen. Doch Sonjas Geilheit hätte eh nichts gelten lassen. Der Jeansstoff rieb über meine Haut, während sie ihre Füße in Richtung meiner Hüfte zog. Zeitgleich kippte ihr Oberkörper nach vorne und ihre Hände schlugen auf meiner Brust auf. Ganz kurz kam mir ihr Gesicht dabei ganz nahe. Ein starker Drang, sie zu küssen, überkam mich. Aber Sonja brachte zu schnell etwas Abstand zwischen uns. Der Jeansstoff zwischen ihren Beinen – über meiner Brust – machte es Sonja unmöglich ihr Becken nach ganz unten zu drücken und auf meins zu legen. Ihre Bewegungen hatten meinen Schwanz beinahe aus ihr vertrieben. Und als ihr zarter Ritt wieder begann, fuhr ihre Muschi nur noch über meine Eichel. Viel zu schnell würde ich auf diese Art und Weise kommen. Vergnügen und Panik ließen mich aufstöhnen.

Mit all meiner verbliebenen Kraft schaffte ich es, meine Oberschenkel wieder nach oben zu ziehen. Meine Beine winkelten sich an und noch einmal begann ich das Stoßen. So fuhr mein Schwanz wieder voll in sie hinein und ich würde noch ein wenig aushalten können. Eine halbe Minute dauerte es an. Ich spürte, dass ich wahrlich nicht mehr lange, so mit dem Becken stoßen konnte. Mehr Sport. Man sollte so viel mehr Sport machen, dachte ich. Ganz plötzlich kam es, dass Sonja ihre Bewegungen komplett einstellte. Ärger überkam mich, dass ich nun die alleinige Verantwortung trug, aber mein Ärger verflog so schnell wie er gekommen war. Ich sah, dass Sonja ihre Bewegungen völlig unbewusst eingestellt hatte. Ihr Gesicht hatte einen merkwürdigen Ausdruck angenommen. Die Augen waren fest zusammengekniffen und auch der Mund kämpfte um die Kontrolle über seine Bewegungen. Die Vene auf ihrer Stirn pochte ganz heftig. Um ihren Orgasmus wollten wir uns doch eigentlich erst bei Marion kümmern, schoss es mir durch den Kopf. Auch um meinen Schwanz zog sich jetzt alles unkontrolliert zusammen. Mit letzter Kraft hielt ich meine Stoßbewegungen lange genug aufrecht. Als es ihr kam, drückte ich mein Becken so weit es ging nach oben und meinen Schwanz so tief wie möglich in sie hinein. Gut und gerne 20, 30 Sekunden hielt ich diese Position. Bis die Muskeln meines Hinterns rebellierten.

Mein Arsch plumpste aufs Bett und ich streckte alle Viere von mir. Letzte Zuckungen liefen über Sonjas Körper und sie schüttelte ihren Lockenkopf. Fast so, als wollte sie die restliche Erregung von sich abschütteln. Um endlich wieder Kontrolle über den eigenen Körper zu erlangen. All ihre Geschicklichkeit war von Nöten, um in dieser Position von mir runterzuklettern ohne aus dem Bett zu fallen. Aber sie schaffte es. Ihre Atmung ging noch sehr heftig und sie hatte die Augen geschlossen. Erst als ihre Beine aus dem Bett zu fallen drohten, kehrte sie zu vollem Bewusstsein zurück. „Das war gar nicht so geplant“, japste sie. Ihr blanker Hintern verschwand wieder unter dem Stoff ihrer Jeans und selbst die Schuhe zog sie sich schon an. Ich guckte auf das pochende, rote Etwas, das da im Bett stand, in alle Himmelsrichtungen zuckte und um Erlösung bettelte. Auch ohne Orgasmus war ich selbst in eine Art Verwirrung und Unkontrolliertheit geraten. Es würde nur wenige Handbewegungen benötigen, um mich zu freuen, aber ich war selbst außer Stande, diese durchzuführen. Auch Sonjas Blick hing jetzt an meinem blutroten Schwanz. „Bei Marion, bei Marion.“, beschloss sie. Schritte. Das Klicken unserer Haustür. Stille. Das Klicken von Marions Haustür.

Meine Atmung wurde ruhiger, aber sich bewegen blieb unmöglich. Sämtliche Muskelregionen meines Körpers signalisierten Überforderung. Bis auf einen Muskel. Der fühlte sich unterfordert.

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Anal BDSM Erstes Mal

Ficken mit einer scharfen Kellnerin

Ich war neulich auf dem Weg nach Hause und musste einen Umweg nehmen weil mal wieder ellenlang Stau auf der Bahn war. Ich nahm also die erstbeste Ausfahrt und fand mich im Nirgendwo wieder. Na toll dachte ich. Mein Navi sagte das Ich wenden soll aber ich war Hundemüde und wollte einfach nur nach Haus. Ich folgte der Straße und sah von Weitem ein leuchtendes Werbesc***d für eine Bar. Gut dachte ich haltest da mal an, trinkst was und fragst nach dem Weg. Gesagt getan. Am Eingang stand ein Kleiderschrank von einem Kerl und verlangte 20 Euro Eintritt von mir. Dafür sei das Programm gratis lächelte er. Ich zuckte mit den Schultern gab dem Mann sein Geld und ging rein. Ich suchte mir einen freien Tisch in einer Nische, stöberte in der Getränkekarte und sah mich nach dem Kellner um.

Die Bar war schon recht cool eingerichtet. Das Ganze war aufgebaut wie ein Rondell mit der Theke mitten im Raum und die Kellner alles Hübsche Mädels in Knappen Outfits. Ich lehnte mich zurück und schon stand eine Kellnerin vor mir. Ich bestellte mir ein Bier und einen kurzen dazu. Ich schaute mir die anderen Gäste an und musste feststellen, dass wohl nur Männer da waren. Schade nichts zum Flirten dachte ich mir und schaute mir die Kellnerinnen etwas genauer an. Wahnsinn ihre Röcke waren wirklich kaum breiter als ein Gürtel. Mein Blick klebte, auf der kleinen dunkelhaarigen deren Hintern kaum von dem wenigen Stoff verdeckt wurde. Ich traute meinen Augen nicht, mit einer flinken Bewegung griff sie sich vor einem Gast unter den Rock und begann ihre Klitoris zu kraulen. Nur für einen kurzen Augenblick. Um dann ihre Finger auf den Mund des Kerls zu legen. Dann drehte sie sich um und ging fort als wäre nichts gewesen. Ich muss mit offenen Mund da gesessen haben. Denn meine Kellnerin stand neben mir und lachte. „Na, was Ungewöhnliches gesehen?“ fragte sie und stellte mein Bier und den kurzen auf den Tisch.

Ich sah sie ungläubig an. „Nee ist schon okay ich glaub ich bin nur übermüdet.“ „Das können wir ändern“ zwinkerte sie. Drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie spreizte die Beine ein wenig und lies mich auf ihre glatt rasierte Muschi sehen. Als ob das noch nicht genug währe, fuhr sich das geile Ding mit den Fingern durch die Spalte und zeigte mir das feuchte glitzern ihrer Votze. Noch ehe ich irgendwas von mir geben konnte, war sie auch schon wieder weg. Ich brauchte dringend ein Bett dachte ich und nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier. Ich beobachte weiter die kleine Dunkelhaarige, wie sie vom Tresen mit einem Bier zu dem Gast von eben ging. Sie stellte das Glas auf den Tisch und setzte sich rittlings auf den Kerl, ihr Rock rutschte hoch und gab ihren hübschen Arsch frei der allerdings sofort von den Riesen Händen des Kerls bedeckt wurde. Ungeniert knetete er die hübschen Backen durch. Als ich etwas genauer hinsah, bemerkte ich, dass sie sein Bestes Stück freigelegt hatten und es ordentlich mit einer Hand bearbeitet während sie mit der anderen ihre prallen Titten frei gelegt hatte.

Sie rieb ihre Pussy an dem harten Schwanz, was wohl sein Stichwort war. Er hob sie hoch, wischte mit einer Handbewegung den Tisch frei und warf sie darauf. Spreizte ihre Beine und fickte sie vor den Augen aller anderen richtig durch. Das kann nicht real sein, so wie sie da lag. Das Shirt hochgerutscht bis zum Hals, die prallen Titten wippten hart im Takt und ihre Knospen standen wie zwei Feuermelder ab. Sie lies ihre Knospen durch ihre Finger gleiten und reckte sich ihm entgegen während er seinen harten Schwanz immer wieder in ihre schmatzende Votze gleiten lies. Eine andere Kellnerin gesellte sich zu den beiden und wanderte mit den Händen über den Körper der Kollegin. Ihre Finger verharrten an ihrer Klitoris und brachten die Dunkelhaarige auf Hochtouren. Erst als meine Kellnerin wieder vor mir stand bemerkte ich das Ich meinen Schwanz befreit hatte und ihn ordentlich wichste. „Na na der ist aber zu schade, um von einer Männerhand gewichst zu werden“ meinte meine Kellnerin. Und schon ging sie in die Knie und nahm mein Prachtstück zwischen die Lippen.

Sie lies ihre Zunge über meinen Sack wandern und lutschte meinen Schwanz. Sie wanderte mit der Zunge über den Schaft und fuhr ganz langsam und genüsslich mit der Zungenspitze zu meiner Eichel um sich dann mein Teil ganz in den Mund zu schieben. Ich spritze ihr die volle Ladung ohne Vorwarnung in den Mund. Sie schluckte alles. Stand auf und deutete auf mein Bier. „Nun trink erst mal, was damit du wieder zu Kräften kommst, ich will deinen Hammerschwanz noch meiner Votze vorstellen“ dann ging sie. Ich war wie von den Socken gehorchte aber und trank mit einem Schluck mein Bier leer. Ich war noch nicht ganz fertig, als meine Verführerin schon wieder bei mir war. Den Tisch abräumte, um sich breitbeinig darauf zu setzen. Sie schob ihr Top hoch und spielte mit ihren Brüsten. Nahm sie in die Hand und führe sie zum Mund, um an ihren Knospen zu lutschen. Ihre Hände fuhren wild über ihren geilen Körper, zogen die Schamlippen auseinander und zeigten mir ihre feucht rosa glitzernde Votze. Ihr Klitoris schaute vorwitzig heraus und sie fuhr sich wie eine Besessene immer wieder durch ihre Spalte.

Ihre Finger verschwanden in ihrer Grotte und kamen klatschnass wieder hervor. Sie machte mich fast wahnsinnig mit ihrem Anblick und ich musste mich beherrschen mich nicht auf sie zu stürzen, denn mein Prügel war schon wieder für den Nahkampf bereit. Ich sah ihr noch ein wenig zu, wie sie sich in Ekstase fingerte und lies sie betteln. “Los Fick mich endlich“, bettelte sie. Und wie kann man da schon widerstehen? Ich packte sie und drehte sie um. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und öffnete die Schenkel. Ihre Muschi zuckte und tropfte vor Geilheit. Als ich meine Kuppe an ihre Grotte steckte, seufzte sie auf, und als ich mich zum ersten Mal in sie versank, stöhnte sie laut. „Oh jaa. Komm schon besorg es mir ich brauch es so.“ Ich fickte sie erst mal ganz sachte, wollte es ja auskosten. Außerdem hatte ich schon seit einiger Zeit kein geiles Stück mehr gevögelt. Ich tastete mich vor zu ihrer Klitoris, wollte ihre Geilheit noch weiter antreiben. Ihre Grotte Pulsierte um meinen Pin und sie fickte sich schon fast selber mit meinem Schwanz in dem Sie ihr Becken vor und zurückschob.

Okay raunte ich du willst es hart, dann bekommst du es hart. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und knallte ihn hart wieder rein. Sie konnte sich nicht halten und brach vor Geilheit zusammen. Es war mir egal, sie keuchte, stöhnte und schrie fast vor lust und feuerte mich immer weiter an. „Oh jaa fick mich richtig durch,, hmm härter ja genau so. Stoß deinen Schwanz in meine Muschi oh schneller, komm schon fick mich ganz tief„ Sie war wunderbar nass und ich spürte kaum Widerstand so das Ich ohne Probleme das Tempo noch eine ganze Weile halten konnte, bis sie sich mir entzog. Sie setze sich auf und schubste mich auf die Bank zurück. Dann hockte sie sich über mich und ritt mich wild. Ich knetete ihre Titten und hielt sie am Becken so das Sie sich nur mit harten Stößen Ficken konnte. Sie rieb dabei ihre Klitoris und schrie einen Orgasmus nach dem anderen raus. Als sie schon völlig erschöpft war, nahm ich sie hoch, legte sie auf den Tisch und brachte auch mich zum Abspritzen. „Oh ja mach mich voll, gib mir alles seufzte sie“ und ich tat ihr den Gefallen.

Nachdem ich gekommen war, fuhr ich mit meinem Schwanz noch ein wenig über ihren Kitzler, was ihren ganzen Körper zusammenzucken lies. Ich bin an diesem Abend nicht mehr nach Hause gefahren. Aber mittlerweile hab ich diese Bar zu meinem Stammlokal gemacht und auch die geile Dunkelhaarige gefickt.

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Krampus – Dämon aus einer anderen Welt

Krampus – Dämon aus einer anderen Welt
Geschichte und Bild (c) Krystan

In den Bergen und Tälern der Alpen gibt es seit langen die Legende des Krampus. Ein Dämon mit Hörnern und Hufen. Eine die Peitsche schwingende Figur, die am 5. Dezember durch die Pforte der Hölle schreitet und all jene aufsucht, die der Verführung des Teufels erlegen waren. So zumindest sagt es die Legende. Doch wir wissen ja alle, wie es mit Legenden ist – manchmal enthalten sie einen Funken Wahrheit.

***

Steffi saß auf ihren Knien. Den Blick gesenkt. Nur ein paar Handschellen zierten den Körper des blonden Mädchens. Die von Leder umwickelten Fessel hielten ihre Hände auf dem Rücken gefangen. Sie wartete, wartete auf das, was nun kommen würde. Draußen vor dem Fenster fiel der Schnee in dicken Flocken herab. Es war eine eisige Nacht und Schnee türmte sich bereits auf den auf den nicht mehr befahrbaren Straßen. Hier drinnen jedoch war es seltsam warm. Eine feuchte Hitze, die von einem schweren Duft geschwängert wurde.

Ihr Zimmer war dunkel. Nur ein paar Kerzen erhellten ihren wohlgeformten Körper. Wie lange saß sie schon hier und wartete auf ihn? Sie wusste es nicht. Das Wachs tropfte bereits an den Seiten herab, während die kleinen Flammen um den Docht spielten. Ihre zarte Haut glänzte immer noch ein wenig von dem Badeöl, welches sie nur Stunden zuvor genommen hatte.

Plötzlich spürte sie einen warmen Lufthauch. Rötliches Licht schimmerte aus der geöffneten Tür hinter ihr. Steffi wagte es nicht sich umzudrehen, sich ihm zu stellen. Da war er. Seine schweren Schritte auf dem Fußboden waren deutlich zu hören. Die Dielen knarrten, als der Gehörnte das Tor durchschritt, welches nur für ihn geöffnet wurde.

Sein Antlitz glich dem eines Dämonen. Gewundene Hörner ragten von seinem kahlen, dunkelroten Haupt. In seiner krallenartigen Hand hielt er ein gebundenes Rutenbündel. Das Herz des Mädchens schlug schneller. Angst und Zweifel mischten sich mit dem heimlichen Verlangen, welches Tief in ihr schlummerte.

Seine rot glimmenden Augen betrachteten den nackten Mädchenkörper, wie er vor ihm kniete. Mit der freien Hand griff er nach ihr und streichelte ihr mit den langen Fingernägeln über die jugendliche Haut. Fast verschlug es ihr den Atem. Die gewundenen Nägel fühlten sich an wie kleine Dolche, die ihr über die Schultern kratzen. Ein Schauer durchlief sie. Unsicher kaute sie auf ihrer Lippe.

“Hallo Steffi”, raunte die kratzige Stimme des Krampus, während er mit der Rute über ihre nackten Brüste streifte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich zu schmerzhaften Knoten. Ein süßlicher Schmerz, der augenblicklich in sündige Lust überging. Er spielte mit ihr und ließ sich Zeit. Zeit, in der das Rutenbündel langsam an ihrem Dekolleté hinauf zu ihrem Kinn wanderte. “Ich habe gehört, du warst ein ganz böses Mädchen.”

Steffi hob ihr Kinn und blickte mit von lustvoller Angst glänzenden Augen zu dem Krampus auf. “Ja”, hauchte sie fast tonlos.

“Und was haben böse Mädchen verdient?”, fragte die gehörnte Gestalt. Seine Rute streifte ihr über die Wange. Das Mädchen zitterte und bewegte ihren Unterleib unruhig hin und her.

“Die … die Rute?”, stöhnte sie unruhig. Die dämonische Gestalt lächelte und deutete ein Nicken an.

“Bück dich nach vorne und reck mir deinen nackten Arsch entgegen!”, befahl der Krampus nun mit strengem Tonfall.

Sie schluckte kurz, dann gehorchte sie dem unwirklichen Befehl. Die Arme immer noch auf den Rücken gebunden beugte sie sich nach vorne und offenbarte dem Dämon ihren jungen Hintern, der ihn wie eine zarte und unberührte Frucht anlächelte.

Steffi wartete. Der Krampus ließ die Rute in seiner Hand durch die Luftschwingen. Mehrmals bereitete sich das Mädchen auf den verdienten Hieb vor, doch immer wieder deutete er den Schlag nur an. Dann, fast überraschend traf sie die Rute quer über den Po. Brennender Schmerz durchfuhr sie und ein lauter Aufschrei hallte aus ihrem Zimmer, während draußen der unberührte Schnee lautlos zu Boden fiel und die Welt in ein jungfräuliches Nachtgewandt kleidete.

Weitere Schreie folgten, während der Krampus dem Mädchen ihre Sünden aufzählte. Peitschenhiebe und Schmerzensschreie mischten sich mit Momenten der Ruhe, in denen nur das leise Wimmern des Mädchens zu hören war, deren Po langsam knallrot wurde.

Immer wieder holte der Dämon mit dem Rutenbündel aus. Immer wieder streifte es mit lauten Klatschen über ihr Hinterteil. Mit wilder Gestik ließ er das Werkzeug der Züchtigung auf den sündigen Leib des Mädchens niederfahren. Geschickt entlockte er ihr Laute voller Schmerz und Pein, auch wenn sich hier und da ein lustvoller Laut in diese Orgie einreihte.

Schließlich senkte der Krampus die Rute und betrachtete sein Werk. Ihr Kopf lag auf Boden zur Seite gedreht. Ein feuchter Glanz befiel ihre Augen. Keuchend und weinend reckte sie noch immer gehorsam ihren Hintern empor.

Das Kerzenlicht verfing sich jedoch nicht nur in Steffis Tränen, nein auch zwischen ihren frei rasierten Schamlippen spiegelte es sich in dem feuchten Glanz weiblicher Lust wieder. Einer Lust, die die Rute des Krampus in ihr geweckt hatte, während Gesäß wie Feuer brannte.

“Du bist wirklich ein sehr böses Mädchen gewesen”, stellte die kratzige Stimme fest. Die Spitzen seiner Fingernägel streiften über ihren wunden Hintern und umkreisten ihre von Nektar glänzende Blüte. “Die Rute alleine wird da wohl nicht mehr ausreichen.” Mit diesen Worten kniete sich der Krampus hinter sie und plötzlich konnte Steffi etwas anderes spüren, was sich gegen ihre Pospalte drückte.

“Was? Nein?”, keuchte das Mädchen als sie den Phalluspfahl des Dämon spürte, wie er sich ohne Vorwahrung in ihren Hintern bohrte. Die Gefesselte bäumte sich auf, als sich sein Stab tief in sie hineinschob und seine Krallenfinger ihre Hüften mit schmerzhaften Griff festhielten. Wie ein heißes Messer in Butter glitt der Stab in sie und drückte ihr enges Fleisch auseinander.

“Böse Mädchen bekommen nun mal den Arsch voll!”, erklärte der Gehörnte.

Steffi kreischte und schrie verzweifelt auf, als sich ihre Rosette immer weiter aufdehnte. Der Spieß des Dämons pfählt sie förmlich. Jeder Stoß seiner Hüften schien ihr die Luft aus den Lungen zu pressen, so dass die Schreie immer mehr an Kraft verloren.

Seine dicht behaarten Hüften streiften gegen ihren wunden Po. Steffi wimmerte nur noch leise, während sich der fremde Pfahl in ihr ohne Rücksicht bewegte. Nur langsam gewöhnte sich ihr Fleisch an den Eindringling. Wieder und wieder glitt das Glied fast vollständig aus ihrem Darm heraus, nur um dann aufs neue tief in sie einzudringen.

Die Tortur schien eine Ewigkeit zu dauern. Längst hatte sie keine Kraft mehr, sich dem wuchtigen Drängen zu entziehen. Sie fühlte nur noch, wie der Pfahl tief in sie hinein stieß. Das Mädchen fühlte sich dabei so unendlich ausgefüllt. Lustnektar tropfte von ihren Schamlippen und sickerte an ihren zarten Schenkeln hinab.

Ihr leises Wimmern mischte sich mit Keuchen und lustvollem Stöhnen. Die Phase des Schmerzes war überwunden und in ihrem sündigen Leib brodelte die Geilheit aufs Neue. Die Krallen des Dämon hielte bohrte sich förmlich in ihr weiches Hüftfleisch, während dieser mit kräftigen Stößen von hinten ihren wundgepeitschten Popo nahm.

Im Licht der inzwischen fast heruntergebrannten Kerzen wurde sie gefickt. Von hinten, wie ein Tier, ohne Gnade, gefesselt und erniedrigt. Aber trotzdem – die Lust wuchs mit jedem Stoß. Schon bald hechelte Steffi nur noch von ekstatischer Lust getrieben. Sie reckte dem Krampus ihren Hintern entgegen, währende dessen spitze Zunge immer wieder lüstern aus dem Mund hing.

Er beschleunigte seinen Rhythmus. Rammte seinen dämonischen Speer tief in ihren engen Darm. Schneller, härter, tiefer. Er spürte ihre verdorbene Geilheit, spürte wie sich ein Orgasmus langsam in ihr aufbaute, bevor er sich schließlich durch heftiges Zucken ihres Unterleibs entlud. In diesem Moment verkrampfte sich auch der Dämon. Mit lautem Urgeschrei schoss die heiße Saat des Krampus tief in ihren After und füllte ihren Leib mit seinem Saft.

Steffis Orgasmus war so heftig, dass sie die Augen verdrehte und ihre Sinne schwanden, während ihre Speichel aus dem Mund auf den Holzboden tropfte. Schlaf fiel sie auf die Bretter ihres Zimmers, während sein Samen aus ihrem Hintern über ihre geschwollene Scheide sickerte.

***

Als sie wieder zu sich kam, war es draußen bereits hell. Der Schnee schien die ganze Welt in ein weißes Kleid gehüllt zu haben. Dicke Eiszapfen hangen vor dem Fenster. Steffi war immer noch nackt, doch ihre Fesseln waren verschwunden. Prüfend massierte sie ihre schmerzenden Handgelenke. War alles nur ein Traum?

Sie blickte unsicher zu den heruntergebrannten Kerzenstummeln. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Vielleicht war dies wirklich nur ein Traum gewesen. Zweifelnd richtete sie sich auf. Plötzlich überkam sie eine Welle unerwarteten Schmerzes, als sie sich auf ihren Hintern setze.

Das nackte Mädchen stand auf und stellte sich vor den Spiegel ihres Wandschranks. Sie drehte ihren Po leicht und sah die roten Striemen, die die Rute auf ihrem sonst blassen Pobacken hinterlassen hatte. Jetzt wusste sie, dass es kein Traum gewesen war.

Steffi griff sich zwischen die Schenkel. Noch immer tropfte etwas von dem besonderen Samen aus ihrem Hintern. Sie nahm ihn mit ihren Fingern auf und führte ihn an ihr Gesicht. Es roch nach sündiger Lust und Steffi lächelte verrucht. Ihre Augen glänzten und sie beleckte ihre Finger. Innerlich freute sie sich bereits auf das nächste Jahr, wenn der Krampus wieder zu ihr kam.

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Tagebuch einer Sklavin

Wie alles begann
Schon in jungen Jahren machte sich bei mir bemerkbar, dass ich ein wenig anders war als meine gleichaltrigen Mitschülerinnen. Ab dem 14. Lebensjahr war ich meist nur noch von Jungs umgeben. Obwohl ich noch Jungfrau war, hatte ich schon so manchen harten geilen Schwanz in meinem Mund gehabt. Meistens waren es ein paar Jahre ältere Jungs, denen ich einen blies, damit sie mich in ihrem Auto mitnahmen. Später wurde ich von einen Kerl entjungfert und so wanderte ich von einem Bett zum anderen. Mit sechzehn Jahren hatte ich bereits einen 35jährigen Freund, der mich eine Menge lehrte und mich auch finanziell aushielt.
Mit der Zeit sprachen die Leute natürlich über mich und als dies alles meine Eltern erfuhren, versuchten sie, mich einzusperren. Meine Mutter schlug mich und versuchte, mir ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn ich, wie sie es nannte, so schmutzige Dinge tun würde. Mein Stiefvater nutzte jeden kleinen Anlass, um mich zu bestrafen. Er ließ mich oft vor dem Bett knien und manchmal schlug er mich auch mit seinem Gürtel. Er versuchte, mich auch immer bei den Bestrafungen zu begrabschen und immer öfter griff er mir an meine jungen weichen Brüste. Ich war sicher eine Provokation mit meinen 16 Jahren, langem blondem Haar, blauen Augen und einer jungen, makellosen Haut. Später dann beschimpfte er mich immer öfter und eines Abends verging er sich an mir. Ich ließ von dann an zu, dass er mich ab und zu fickte, denn von nun an hatte ich ihn in der Hand. Ich ging wieder mehr aus. Ein Jahr später zog ich zu meinem Freund und machte die Schule fertig.
Mit 19 Jahren heiratete ich. Er war jung, sah aus wie ein Filmschauspieler und verdiente eine Menge Kohle. Leider musste ich bald feststellen, dass er immer später von der Arbeit nach Hause kam. An den meisten Tagen war er nur müde, las nur Zeitung oder ging stundenlang in den Keller, in die Sauna oder in den Pool. Mit der Zeit kam ich mir immer vernachlässigter vor und um wieder ein wenig Aufmerksamkeit zu erhalten, bekam ich ein Kind. Kurze Zeit ging alles gut. Während ich noch schwanger war, vögelte er bereits mit anderen. Meistens waren es Sekretärinnen aus dem Büro. Anfangs wollte ich es nicht wahrhaben und verdrängte es. Ja, ich lernte es sogar zu tolerieren, wenn er andere fickte, falls ich nicht konnte oder es zu anstrengend war. Ich hätte auf Dauer sogar andere Frauen akzeptiert! Nur, als er mich wieder vernachlässigte, verließ ich ihn. Das Kind musste ich bei seinen Eltern lassen. Es war sicher das Beste. Allein war es für mich nicht machbar, ein Kind großzuziehen und meine Familie war mir keine Hilfe.
Ich arbeitete von nun an wieder als Modell für Fotografen, kleine Betriebe und Veranstaltungen. Das große Geld und der Erfolg blieben aus und so jobbte ich dann wieder in einem Büro und wenn ich Geld brauchte, in einer Bar. Meine Abenteuerlust trieb mich durch das ganze Nachtleben der Stadt und auch durch so manche Betten. Nichts, was es gab, ließ ich aus.
Als ich 25 Jahre alt war, traf ich meinen Herrn. Ich bediente gerade in einer Bar. Eigentlich war es eine Art Bordell. Ich war mit den Besitzer befreundet und dieser stellte mir irgendwann seinen besten Freund vor. Dieser war nett und gepflegt, 40 Jahre jung und von stattlicher Figur. Er strahlte Überlegenheit aus, wenn er nur den Raum betrat.
Von diesen Tag an rief er mich täglich an. Je öfter ich mich mit ihm traf, desto mehr war ich ihn verfallen. Er nahm mich auch immer wieder in Szenenlokale mit. Es beeindruckte mich sehr, wie devot die Sklaven und Sklavinnen ihren Herren dienten und wie sehr sie dafür geliebt wurden. Eines Abends entschloss ich mich, ihn zu fragen, ob ich nicht auch seine Sklavin sein könnte. Er lächelte über mein naives Angebot und meinte, es sei nicht so einfach, eine Sklavin zu werden. Zuerst müsste ich eine Grundausbildung über mich ergehen lassen, Regeln lernen und zeigen, wie sehr ich meinem Herrn ergeben wäre. Doch von nun an ließ ich nicht mehr locker, bis er einwilligte. Eines Abends sagte er mir dann, dass er meinen Wunsch erfüllen würde und ich mir 4 Wochen Urlaub nehmen sollte. Ich würde von ihm am Freitag abgeholt….

Freitag Abend.
Ich war ziemlich aufgeregt. Mein Herr versprach, mich zur Sklavin zu machen. Ich hatte mir vier Wochen Urlaub genommen und wusste zu diesen Zeitpunkt noch nicht, was mich erwarten würde. Es war so wie an meinem ersten Schultag.
Ich hatte mir etwas Nettes angezogen. Einen Minirock und ein enges Top. Da es draußen fast 30 Grad hatte, wir hatten Anfang August, war mir trotz dem kurzen Top heiß. Oder war es nur die Aufregung? Ich trippelte auf meinen hohen Schuhen auf und ab und bürstete mein langes blondes Haar nervös. Ich wollte besonders hübsch für ihn sein, falls er mich herzeigen wollte.
Am Nachmittag läutete es an der Tür.
Er holte mich ab. Mit einen Lächeln sah er, dass ich mich fein gemacht hatte. Ich nahm neben ihm im Auto Platz. Bevor wir losfuhren, bekam ich eine schwarze Augenbinde vor meine Augen. So fuhren wir dann fast eine Stunde, bis wir irgendwo ankamen.
Er half mir beim Aussteigen und führte mich in ein altes Haus. Wir waren auf dem Land. Ich hörte die Vögel singen und die Blätter rauschen. Alles quietschte und das Holz ächzte, als wir durch den Korridor gingen. Vorsichtig ging er mit mir die Treppen nach oben und wir betraten einen Raum. Dort nahm er mir die Augenbinde ab.
Ich befand mich in einer alten, abbruchreifen Villa. Es war düster in diesen großen Raum. Die Fenster waren mit Bretter zugenagelt und nur durch die Spalten strahlte die grelle Sommersonne. In der Mitte des notdürftig gesäuberten Raumes stand ein Metallbett mit einer dünnen, schmutzigen Matratze ohne Laken. Ich nahm noch eine Kommode und einen großen, schweren Schrank wahr. An der Decke brannte an einem kaputten Luster eine Glühbirne, die für die nächsten drei Wochen nicht mehr erlöschen würde.
Er befahl mir, mich auszuziehen. Nackt. Ich kam seinem Wunsch nach. Etwas eigenartig fühlte ich mich schon, als ich so nackt dastand in diesen düsteren Zimmer, doch meine Neugierde war stärker. Er ging zu einem Kasten, öffnete diesen und nahm ein paar lederne Hand- und Fußfesseln heraus. Diese legte er mir an und verschloss sie mit kleinen Vorhängeschlössern. Dann brachte er mir ein Halsband. Es war dünn und hatte vorne einen Ring. Dieses bekam ich um den Hals gelegt und an einer Kette wurde ich mit dem Bett verbunden. Die Kette war sicher mehrere Meter lang, so dass ich fast den halben Raum erreichen konnte. Nun bekam ich noch eine Einschulung. Es war das letzte Mal, dass er sich normal mit mir unterhalten würde. Er zeigte mir an der Wand einen Kasten. Darin befand sich ein Feuermelder hinter einer Glasscheibe. In diesem Kasten hingen auch drei Schlüssel. Einer für die Kette, der zweite für die Tür und der dritte war ein Autoschlüssel. Er meinte, wenn ich abbrechen wollte und es zuviel für mich sein würde, könnte ich jederzeit gehen, ich bräuchte nur das Glas zu zerbrechen. Jedoch während jemand da ist und mich erzieht, hätte ich keine Möglichkeit, abzubrechen. Ich musste das erst mal schlucken. Jemand würde auch heißen, dass es auch noch andere außer meinem Herrn geben würde. Dieser Gedanke gefiel mir weniger.
Er ließ mir noch einen Nassrasierer da, ein kleines Buch mit den Regeln und Stellungen einer Sklavin und schloss die Tür hinter sich zu.
Nun war ich allein und sah mich ein wenig um. Die paar Meter, die ich gehen konnte, waren bald erforscht und ich sah, dass sich auch noch eine Toilette und ein Waschtisch in Reichweite befanden. Alles war sehr schmutzig und es ekelte mich an, sie zu benutzen, doch mein Drang war stärker. Dann fing ich aus Langeweile an, das Buch zu lesen. Ich rasierte mir die Scham, als ich erfuhr, dass eine Sklavin glatt ist.
Als mein Meister zurückkam, kniete ich stolz auf dem Bett in der gewünschten Grundstellung und präsentierte ihm meine glatte Spalte. Er lobte mich, griff mir vorsichtig prüfend in meine Fotze und fragte mich ein letztes Mal, ob ich bereit wäre oder es lassen wolle. Naiv, wie ich war, sagte ich, ich wolle ihm dienen und er möge mich nehmen.
Er holte eine Maske aus Leder aus einem Kasten, die er über meinen Kopf streifte. Sie hatte hinten einen Zipp und reichte bis zum Hals. Nur mein Mund und meine Nase waren frei und mein langes Haar hing unten heraus. Dann ging er wieder.
Ewigkeiten kniete ich so in der Dunkelheit, bis sich die Türe wieder öffnete. Ein paar Männer traten in das Zimmer. Ich sah sie nicht und mich überkam Panik. Nun trafen meine schlimmsten Befürchtungen ein. Sie machten sich über mich her und vergewaltigten mich stundenlang. Einer hielt mich immer oder sie banden mich am Bettgestell an. Immer hatte ich einen Schwanz in mir. Manchmal auch zwei gleichzeitig. Sie wechselten sich ab und fickten mich von vorne und hinten. Danach ließen sie mich mit gespreizten Beinen am Bett angebunden liegen.
Das Sperma rannte mir aus meiner Spalte und meinen Mund. Ich winselte und konnte es nicht fassen. Ich war ja schon mehrmals mit Männern im Bett gewesen aber so war ich noch nie benutzt worden!
Als mein Meister zurückkam, setzte er sich zu mir, fuhr mit seinen Fingern in meine Spalte und strich dann langsam über meinen Körper zu meinen Mund. Er sagte: “Von nun an heißt du Janice!”. Eigentlich wollte ich ja davonlaufen, aber nun kehrte mein Stolz wieder zurück!
Ich schluckte das Sperma und meine Scham. Ich sagte nur: “Wie ihr wünscht, Meister!”.
Er band mich los und entfernte die Maske. Als er ging, ließ er mir noch ein Laken zurück und meinte, das hätte ich mir verdient.
Am nächsten Tag bekam ich wieder Besuch von ihm. Er holte einen Dildo hervor. Ich musste mich niederknien und ihm mein hinteres Loch anbieten. Vorsichtig schmierte er es mit Gleitmittel ein und schob den Dildo mit leichtem Druck hinein. Es war etwas unangenehm. Zum Glück war er nicht so dick. Dann fickte er mich langsam damit. Ich zog meine Backen weit auseinander und hoffte, dass es bald zu Ende sein würde.
Von Tag zu Tag nahm er einen immer größeren Dildo, bis er die Dicke eines Männerschwanzes erreicht hatte. Die restliche Zeit des Tages verbrachte ich mit Vorführungen einiger devoten Stellungen. Immer wieder musste ich einen Schwanz blasen oder ich wurde von Männern gefickt. Jedoch war immer nur einer bei mir. Niemals zwei oder mehr.
Am Freitag kam wieder mein Meister. Mittlerweile begrüßte ich ihn schon, wie es sich für eine gute Sklavin gehörte. Ich kniete mich vor ihn nieder und holte vorsichtig seinen Schwanz aus der Hose. Dann verschränkte ich meine Hände hinter meinem Rücken und blies so lange, bis er abwinkte. Diesmal band er mir Hände und Füße zusammen und befestigte ein Seil um meine Handgelenke. Er warf das Seil über einen Balken und zog mich hoch, so dass ich nur noch auf meinen Zehenspitzen stand.
Er setzte sich auf einen Stuhl vor mich und kurz darauf kamen wieder ein paar Männer herein. Der eine hatte eine Peitsche in der Hand und baute sich hinter mir auf.
Nach einem kurzen Nicken seitens meines Meisters traf mich der erste Schlag. Ich schrie und während ich noch nach Luft rang, traf mich schon der nächste Schlag. Die langen Riemen der mehrschwänzigen Peitsche trafen mich auf dem ganzen Oberkörper ungeschützt und hinterließen rote Striemen. Auch meine Brüste und meine Scham bekamen mehrere Schläge ab. Ich schrie mir dir Lunge aus dem Körper, aber niemand hörte mich oder nahm Notiz von mir. Nach zwei Dutzend Schlägen ließ der Mann von mir ab. Mein Körper brannte von oben bis unten wie Feuer und meine Haare klebten an meinem verschwitzten Körper. Nun machten sich die Männer wieder über meinen gestriemten Körper her und fickten mich, während ein anderer mit einen Dildo an meinem roten Arsch spielte. Sie banden mich los und vergnügten sich wieder an mir.
Der Rest der Woche verlief ähnlich. Ich wurde gefesselt, gepeitscht, gefickt und mit Dildos gefüllt. Ein paar Mal dachte ich daran, dies alles zu beenden aber dann wollte ich es doch wieder nicht. Stolz wie ich war, ließ ich alles über mich ergehen.
Am Freitag wurde ich wieder vorbereitet. Mein Meister kam diesmal mit einen Knebel. Er schob mir einen Gummiball in meinen Mund und zog ihn mit einem Riemen fest. Dann band er mich bäuchlings über eine Kommode, meine Beine links und rechts auseinander, so dass ich meinen Arsch darbot. Meine Hände band er hinter meinem Rücken hoch an mein Halsband. Dann setzte er sich wieder vor mich. Nun kamen vier Männer und stellten sich hinter mich. Der erste drückte mir eine halbe Tube Gleitmittel auf meinen Arsch und dann setzte er sein pralles hartes Glied an mein Loch. Mit stetigem Druck schob er -unter stummem Protest von mir- sein Glied in meinen Arsch. Der Schwanz war härter und unebener als die Dildos und riss mich regelrecht auf. Er schob ihn rein, so tief er konnte und fickte mich dann hart durch. Ich war ja schon ein wenig geübt durch die Dildobehandlung. Dessen ungeachtet konnte ich es fast nicht fassen! Ich winselte und wand mich. Jammerte und biss in den Knebel, aber dies alles erregte die Männer nur. Einer nach dem anderen pfählte mich und als der Letzte abgesahnt hatte, stand mein Meister wieder auf. Er stellte sich neben mich und streichelte mich. Mit einer geschickten Handbewegung entfernte er meinen Knebel. Ich schluckte den Speichel, der mir aus dem Mund geronnen war und sah ihn mit einem mitleidigen Blick an. Er fuhr mir mit der Hand zwischen meine Spalte und spürte, dass diese feucht geworden war. Dann glitt er weiter mit den Fingern zu meiner hinteren Lücke, aus dem das Sperma der Männer quoll. Er steckte zwei Finger in mein Loch und drehte sie. Es war nicht besonders unangenehm, da mein Loch an diesen Tag ziemlich geweitet war. Seine Finger waren mit Sperma und etwas Kot von mir verschmiert, als er mir diese unter meine Nase hielt. Er meinte, wenn ich eine richtige Sklavin sein wolle, müsste ich diese ablecken. Es ekelte mich und ich glaubte, ich müsse kotzen von dem Geruch. Dann nahm ich alle Kraft zusammen und leckte seine braunen Finger ab, die er mir in den Mund steckte. Erst als sie sauber waren, war er zufrieden. Da ich meine Sache so mit Hingabe machte, meinte er, ich soll von nun an “Janice de Mousse” heißen.
Die letzte Woche verging schnell. Nun nahmen die Herren mich abwechselnd in jedes der drei Löcher. Immer zuerst in die Fotze dann in den Arsch und zum Schluss in den Mund, damit der Schwanz wieder sauber wird. Manchmal wurde ich auch gepeitscht oder gefesselt und geknebelt.
Am meisten hasste ich es, wenn ich gefesselt und geknebelt ein paar Klammern auf meine Nippel bekam. Oder an meine Schamlippen. Besonders auf den inneren wurden Minuten schnell zur Qual. Am Ende der Woche überlegte ich nicht einmal mehr eine Sekunde, wenn mir jemand einen Befehl gab, egal wie unsinnig dieser war. Ich führte alles aus, was mir aufgetragen wurde.
Freitags war dann die Abschlussfeier. Ich wurde in den Keller des Hauses gebracht. Ich war nackt und mich fröstelte. Der Raum wurde jedoch bald warm von den hunderten Kerzen, die im Raum standen. Jemand band mich an ein Kreuz und ich musste warten. Einer kam mit einem Nippelsauger. Er spielte mit meinen festen Brüsten. Er saugte meine Nippel auf eine Länge von 2 cm und band sie dann mit einen dünnen Draht vorsichtig ab. Der Draht schnitt ein und es schmerzte sehr. Dasselbe machte er mit meinem zweiten Nippel. Es peinigte furchtbar, mit zwei so abstehenden Nippel dazustehen. Dann machte er sich zwischen meinen Beinen zu schaffen. Er setzte den Sauger zwischen meine Spalte und saugte meine Perle an. Als diese die Größe einer Kirsche erreicht hatte, band er sie ebenfalls mit einem dünnen Draht ab. Als er den Sauger entfernte, glaubte ich, ich würde beschnitten, so schmerzte es.
Auf diese Weise präpariert wurde ich vor meinen Meister geführt. Obwohl ich langsam und vorsichtig ging, war jeder Schritt die Hölle. Vor meinem Meister kniete ich mich langsam nieder. Wohlwollend stand er von seinem Thron auf und nahm mich an die Leine. Er führte mich auf einen kleinen Sockel, auf den ich mich kniete und mit den Händen vorn aufstützte, so dass meine Spalte auf der richtigen Höhe war. Mein Meister stellte sich hinter mich, öffnete seinen schwarzen Umhang und holte sein steifes Glied hervor. Ich konnte mich nicht bewegen denn jede Bewegung zog und schmerzte. Als er sein Glied in meine Spalte drückte, meine Schamlippen auseinander drängte und mich aufspießte, glaubte ich, meine Fotze würde mit Messern aufgeschnitten. Bei jeden Stoß grub sich der dünne Draht tiefer um meine Kirsche. Als dann noch seine Hände meine versklavten Brüste kneteten, liefen mir die Tränen vor Schmerz über mein Gesicht. Er zeigte mir, dass Sklavin sein auch Schmerz und Pein bedeutete. Und das lernte ich heute!
Während er mich hart nahm, glaubte ich, es würde mir jemand mit Rasierklingen die Nippel und meine Scham aufschneiden.
Nachdem er sich befriedigt und sich ergossen hatte, wurde ich wieder von den Drahtschlingen befreit. Erschöpft ließ ich mich fallen und genoss, dass der Schmerz nachließ. Meine Nippel pochten und waren knallrot. Nun wurde ich auf dem Rücken liegend auf das Podest gebunden. Meine Füße banden sie links und rechts mit einem Seil an Haken, die in den Boden eingelassen waren und so streckte ich ihnen meine nackte Scham ungeschützt entgegen. Ich war zu erschöpft, um mich zu wehren, als einer meine rechte Schamlippe nahm und daran zog.
Jedoch wurde ich schnell wieder munter, als er meine Schamlippe mit einer dicken Nadel durchstieß. Ich schrie auf und wollte meinen Kopf heben, doch die Hand meines Meisters zog mich gleich wieder nach unten. Mit wenigen Handgriffen hatte ich einen Ring montiert bekommen.
Nun wurde ich von allen meinen Fesseln und Ketten befreit. Mit wackligen Beinen stand ich auf und stellte mich vor meinen Herrn, der wieder Platz genommen hatte. Nackt und ungeschützt stand ich vor ihm, mit gespreizten Schenkeln und hinter den Rücken verschränkten Armen. Er holte ein Metallsc***d hervor und befestigte es an meinen Ring. Darauf war meine Sklaven-Registrierungsnummer gestanzt und sein Name. Nun sagte er, dass ich sein Eigentum wäre und dass es meine Pflicht wäre, alles zu tun, um ihm zu gefallen, bis mein Sklavendasein endet. Und so begab ich mich in seine Hände….
Die letzte Woche brauchte ich zur Erholung.

Janice de Mousse

24 Juli (Piss-Sklavin)
Heute sollte ich für den Abend eine elegante Kleidung aussuchen, da wir in die Stadt fuhren. Ich wählte Bluse, Rock und Strümpfe und machte mir das Haar zurecht. Heute trug ich Locken in meinem langen blonden Haar, die eine Handbreit über meinem Gürtel endeten. Spät am Abend wurde ich von einem Auto abgeholt, in dem mein Herr saß. Schweigend nahm ich neben ihm Platz. Nach einer kurzen Fahrzeit kamen wir an einem Club an, den ich nicht kannte. Mein Herr begleitete mich bis zum Eingang, wo zwei Männer ihn begrüßten. Einer der Männer deutete auf mich und eine Frau kam aus der Seitentür, die mich allein in einen seperaten Raum brachte. Dort entkleidete sie mich vollständig bis auf meine hohen schwarzen Schuhe. So nackt wie ich war, ging sie mit mir in das Lokal. Es war nicht sehr groß, eher ein kleiner Club, der ausschließlich für Mitglieder bestimmt war. Es war mir peinlich, so nackt von allen angestarrt zu werden. Dann sah ich noch andere, die nackt und unbekleidet waren und meine Unsicherheit verflog wieder. Die Männer waren alle bekleidet und auch so manche Damen. Ich vermutete, dass es Sklavinnen waren, die sich vollständig nackt in dem Lokal aufhielten. Ich wurde an die Bar geführt, wo ich wieder auf meinen Herrn traf und nahm dort auf einem Barhocker Platz. Ich zuckte kurz zusammen, als ich mit meiner Haut den kalten Lederhocker berührte. Die Frau fesselte meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken und befestigte eine Kette daran, die am Hocker montiert war.
Alle lachten und tranken und auch zu mir kam immer jemand, der mir Ananassaft brachte. Da ich meine Hände nicht bewegen konnte, kamen sie immer mit einem Krug, den sie über meinen Kopf hielten. Ich musste den Kopf nach hinten beugen und sie ließen den Saft einfach in meinen Mund laufen. Es war sicher auch etwas Alkohol in dem Saft, denn ich spürte, dass ich leicht schwankte. In der nächsten Stunde flößten sie mir sicher mehrere Liter von diesem Saft ein. Es wurde auch immer mehr verschüttet, so dass mir der Saft über den ganzen Körper lief.
Mein Herr verließ mich nach einiger Zeit. Ich konnte ihm nicht folgen, da ich am Barhocker angekettet war.
Mit der Zeit wurde jedoch der Drang, von dem Saft wieder etwas loszuwerden, immer größer. Nach 2 Stunden schaffte ich es nicht mehr und ließ das Wasser einfach unter mich laufen. Nur ganz wenig, um den größten Druck zu verlieren. Es vermischte sich unter meinem Hocker mit dem verschütteten Saft und ich hoffte, dass es niemand bemerkte. Ich schämte mich furchtbar.
Doch das war erst der Anfang. Jetzt wurde der Drang jede Minute stärker und ich musste immer öfter nachgeben. Die Pisse rannte meine Schenkel hinunter und blieb auf die Dauer auch nicht unbemerkt. Die Männer, die um mich herumstanden und sich angeregt unterhielten, warteten nur darauf, dass ich meinem Drängen nachgab. Der eine oder andere begann nun, mich zu befummeln, einer griff mir zwischen die Beine, machte seine Finger nass und glitt damit zu meinen Nippeln. Ein anderer steckte mir seine nassen Finger in den Mund, so dass ich meinen eigenen, bitteren Urin schmeckte.
Mit der Zeit verklebte ich immer mehr und begann zu stinken. Als die Männer von mir abließen, kam die Frau zurück, die den ganzen Abend hinter der Bar bedient hatte und kettete mich los. Sie verzog die Nase und zerrte mich hinter sich her. Jetzt spürte ich erst den Alkohol, den ich im Laufe des Abends zu mir genommen hatte. Ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Sie brachte mich in einen hellen Raum, in dem ich meine Augen schließen musste, da mich das Licht stark blendete. Sie drückte mich auf den Boden und kettete meinen Hals an einen Reifen, welcher an der Mauer in Hüfthöhe befestigt war.
Als ich wieder die Augen öffnete, sah ich, dass ich in einem weiß gefliesten Raum kniete. Meine Hände waren immer noch hinter meinem Rücken fest gebunden. Links und rechts von mir waren Urinale montiert.
Ich war in der Toilette des Clubs. Es dauerte auch nicht lange, als der erste kam, um seinem Drängen nachzugeben. Er öffnete seine Hose und holte sein pralles Glied hervor. Dann befriedigte er sich oral an mir. Sein Sperma füllte meinen Mund und lief mir die Wangen herunter, als er den Raum verließ. Je später es Nacht wurde, umso weniger kamen, um sich zu befriedigen und umso mehr verwechselten mich mit einen Urinal. Sie pissten mir am liebsten ins Gesicht und ich konnte mich nur schwer -durch den Halsreif gebunden- abwenden. Die Pisse rannte über mein Gesicht, verklebte meine Haare, floss über meine Brüste und zwischen meine Schenkel. Nach stundenlangem Benutzen meines Mundes und meines Körpers wurde ich dann im Morgengrauen von der Frau losgebunden. Sie brachte mich in eine Dusche, wo ich sicher eine Stunde duschte und wieder einigermaßen nüchtern wurde.
Mir wurde erst jetzt bewusst, wie ich missbraucht und gedemütigt worden war.
Irgendwann wurde ich dann nach Hause gebracht.
Ich schlief den ganzen Tag traumlos durch….
Janice de Mousse

15 August (Ponygirl)

Es war ein sonniger Tag. Der Himmel war blau, als wir am frühen Morgen zum Ponyhof hinausfuhren. Eigentlich hasste ich ja solche Tage!
Es gab keine ruhige Minute, wenn ich an die Leine gebunden war. Diese Ponygirl-Dressur diente dazu, blind gehorchen zu lernen.
Kaum angekommen, wurde ich zu den anderen in den Stall gebracht. Dort musste ich mich vollständig entkleiden und bekam ein Ponygeschirr mit Scheuklappen angelegt. Eine Holzstange wurde mir durch den geöffneten Mund gelegt und mit Riemen an meinem Kopf befestigt. Die Riemen zogen sich über meinen Scheitel. Am höchsten Punkt war eine blaue Straußenfeder angebracht.
Jemand streifte mir einen schwarzen ledernen Tangaslip über. Am hinteren Teil des Slips war ein Dildo befestigt, den mir jemand in meinen Po einführte und die Riemen des Slips ebenfalls festzurrte. Am hinteren Teil des Tangas war noch ein langer Ponyschweif befestigt. Dazu bekam ich noch schwarze Schuhe mit hohem Absatz sowie Ledermanschetten an Armen und Beinen. Meine Brüste blieben komplett frei, so dass sie beim Traben bei jedem Schritt mitwippten. So, wie mein Ponyschweif und die Ketten meines Geschirrs.
Es waren mit mir noch fünf weitere Mädchen im Stall, die alle so wie ich ausgestattet waren. Nur die Farbe der Feder auf unseren Häuptern war anders. Rote, grüne, gelbe, weiße und blaue gab es da. Und so wurden wir auch aufgerufen. Ich wurde nur blaues Pony genannt.
Ein Stallknecht kam, hakte eine lange Leine in mein Mundgeschirr und führte mich auf die Wiese. Die Leine war sicher drei Meter lang und ich musste im Kreis laufen. Bei jeden Schritt sollte ich die Knie möglichst hoch heben. Sobald ich müde wurde und nicht mehr schön trabte, half der Knecht mit einer langen Peitsche nach, bis ich wieder parierte.
Aus den Augenwinkeln beobachte ich zwei andere Mädchen, die gerade auf einer Bahn vor einen Wagen gespannt waren und diesen zogen. Ich dachte noch, wie schön, dass ich nicht das tun musste…
Eine halbe Stunde später war ich schon eingespannt.
Einem anderen Ponygirl und mir wurden die Augen verbunden. Dann ging es los. Im Trabschritt und völlig blind mussten wir den Wagen ziehen, auf dem ein Zuchtmeister saß. Von Zeit zu Zeit versetzte er uns mit seiner Reitpeitsche einen Hieb, damit wir schneller trabten. Erst, nachdem wir eine Runde ohne Fehler absolvieren konnten, wurden wir wieder abgespannt.
Der Zuchtmeister band unsere Leinen an einen Zaun und wir durften rasten. Mittags gab es dann Futter. Unsere Hände wurden am Rücken mit Ledermanschetten fixiert und wir durften am Tisch aus einem Napf essen. So zu essen war das Schlimmste für mich!
Am Nachmittag mußten wir noch ein paar Kunststücke lernen und wurden ständig in jeder Pose fotografiert. Zum Schluss mussten wir uns alle fünf nebeneinander stellen. Geduldig warteten wir, während ein Stallbursche mit einer Rute auf uns aufpasste. Nun wurde die Erste abgeholt. Ich wusste nicht, wohin sie uns brachten, jedoch ich sollte es bald erfahren.
Als letzte war ich an der Reihe. Zwei Männer brachten mich in den Stall, wo ich bereits erwartet wurde. An einem Balken an der Decke hingen zwei Ketten mit eisernen Handfesseln. Einer der Männer kettete meine Hände über meinem Kopf an den Balken. Der andere spreizte brutal meine Beine und fixierte die Füße ebenfalls mit Eisenketten. In der Höhe meiner Hüften befand sich ein Querbalken. Nun zogen die Männer meine Hände nach vorne auseinander, dass mein Oberkörper gespannt nach vorne kippte. Nun recke ich ihnen meinen Arsch entgegen und meine Brüste hingen frei nach unten.
So präsentierte ich mich dem Zuchtmeister, der in diesem Augenblick den Stall betrat. Er hatte eine Reitgerte in der Hand. Nach eingehender Musterung mit seiner Hand an meinem Körper, wobei er die freien Körperöffnungen alle benutzte, nickte er zufrieden und stellte sich hinter mich. Nun sausste die Gerte über meinen Arsch. Sie grub sich in meinen Hintern und hinterließ eine rote Furche. Ich hätte aufgeschrieen, wenn nicht der Holzstab in meinen Mund jeglichen Schrei verhinderte. So gab ich nur erstickte Laute von mir, während die Gerte immer wieder auf mich niederprasselte. Er peitschte meinen gesamten Arsch über die Lenden und auch meinen Oberkörper. Nach kurzer Zeit liefen mir die ersten Tränen die Wangen herunter. Das beeindruckte aber niemanden und ich wurde noch so lange gepeitscht, bis mein Oberkörper ein hübsches Muster von roten Striemen aufwies. Dann verließ der Zuchtmeister wieder den Stall. Ein paar Minuten später voller Qual, mein Körper brannte schrecklich, wurde ich wieder losgebunden. Ich wurde in eine Abteilung gebracht, in der die anderen Mädchen auf einem Strohhaufen am Boden lagen. An ihren Malen auf ihren Körpern sah ich, dass sie alle die gleiche Behandlung bekommen hatten. Es war ihnen bereits das Geschirr abgenommen worden und sie mussten den Stallknechten mit ihren Öffnungen dienen.
Mir wurde nur der Ledertanga abgenommen und ein Stallbursche drückte mich am Mundgeschirr über einen Balken. Meine Hände wurden wieder hinter meinem Rücken fixiert. So gebeugt stand ich da, als der Zuchtmeister sich mir von hinten näherte. Er hatte sich mich zu seiner persönlichen Befriedigung ausgesucht. Er öffnete seine Hose und ergriff meine Zügel, als er mit einen wuchtigen Stoß sein Glied in mich rammte. Dabei zerrte er mich an den Zügeln zurück, so dass ich mich aufbäumte. In dieser Stellung drang er mit seinen Schwanz tief in mich ein wie selten jemand. Ich konnte nichts tun und so ritt er mich zu, bis ich stöhnend und schwitzend kam. Er spießte mich weiter immer tiefer auf und endlich ergoss er sich in mir.
Danach ließ er von mir ab.
Nachdem auch der Letzte befriedigt war, wurden wir wieder zu unseren Kleidern gebracht.
Als wir den Ponyhof verließen, begegnete ich wieder dem Zuchtmeister. Ich sah beschämt zu Boden, denn ich wusste nicht, ob er mir meine Lüsternheit angesehen hatte. Hatte er aber, was ich an seine gefälligen Grinsen bemerkte, aber er verriet mich nicht.
Wahrscheinlich hatte es einen Grund, warum er mich ausgewählt hatte…

Janice de Mousse

22 September (Hausarbeit)

Heute morgen nach dem Aufstehen habe ich gleich, wie mir aufgetragen wurde, meinen schwarzen Mini angezogen und eine dünne weiße Seidenbluse sowie mein weißes Stubenmädchenhäubchen und Schuhe mit hohen Absätzen. Ich bereitete so das Frühstück und weckte meinen Herrn so, wie er es gerne hatte. Ich reichte Ihm das Tablett und kniete mich neben sein Bett, falls er noch einen Wunsch äußern sollte… .
Nachdem mein Herr sich später angekleidet hatte und bereit war zu gehen, verabschiedete ich ihn wie jeden Tag. Neben der Wohnungstür kniete ich, öffnete seine Hose behutsam und küsste zart die Spitze seines Gliedes. Doch diesmal genügte ihm diese Verabschiedung nicht. Sein Glied war mächtig angeschwollen und er stieß es bis auf den Grund meiner Kehle, dass ich fast würgte. Er nahm mein langes Haar fest in seine Hand und drückte mich an sich.
Nach wenigen Stößen ergoss er sich in mir und ich empfing alles mit meinen Mund. Dann wendete er sich ab und ging. Der Geschmack von seinem Sperma begleitete mich noch den ganzen Tag.
Nachdem ich meine Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte, machte ich mich an die Hausarbeit. So gekleidet war die Arbeit nicht besonders leicht. Ich musste an die Stubenmädchen von früher denken, die jeden Tag so ihre Arbeit verrichten mussten. Es war sicher ziemlich demütigend für sie und auch wie ich wurden sie sicher ständig von Jedem benutzt, der sich ihrer bedienen wollte.
Ich hoffte gerade, dass heute keiner zu Besuch kommen würde, da klingelte es schon an der Wohnungstür. Erleichtert sah ich, dass es nur ein Botendienst war, der ein Paket brachte. Der Mann sah mich ein wenig verwundert an. Ich errötete ein wenig, da mir mein Qutfit ihm gegenüber ein wenig peinlich war. Sicher dachte er, dass ich die Putze bin und ging wieder mit einen lüsternen Grinsen im Gesicht. In Gedanken hatte er mir sicher schon den Minirock hochgezogen, mich an den Türrahmen gedrückt und mir von hinten sein Glied in eine Öffnung gesteckt.
Neugierig öffnete ich das Paket, packte einen Analdildo aus und einen Brief.
“Um Punkt zwölf nimmst du dir diesen Analdildo und schiebst ihn dir in den Arsch! Reck deinen Po in die Webcam und mach so ein Foto von dir! Dieses schickst du sogleich per E-Mail an mich. Dann fixierst du den Dildo mit deinem Keuschheitsgürtel. So wirst du mit Minirock und Dildo einkaufen gehen, das Häubchen darfst du entfernen. Spätestens nach einer Stunde bist du wieder zu Hause und schreibst mir einen Bericht. Dann darfst du den Dildo entfernen und deine Arbeit fortsetzen”.
Um zwölf tat ich, wie befohlen und machte mich auf den Weg in den Supermarkt. Der Dildo drückte ziemlich, aber ich ertrug es. Ständig dachte ich, es könnte jemand sehen, da mein Rock sehr kurz war. Zudem ging ich etwas steif und ich dachte, allen Männern fällt meine Haltung mit zusammengekniffenen Popacken auf.
Bei der Flaschenrückgabe traf ich auf Karl.
Karl ist einer der Leute, die über mein Sklavinnendasein Bescheid wissen, mich manchmal kontrollieren und wenn es Ihnen gestattet ist, mich auch benutzen dürfen. SMS an meinen Herrn genügt.
Er wusste schon Bescheid, als ich mich vor ihn bückte und ihm den Dildo zeigte. Er fummelte mit seinen Fingern ein wenig an dem Gurt, prüfte, ob er fest genug saß, drückte den Dildo noch ein wenig tiefer, dass ich einen leisen Aufschrei nicht unterdrücken konnte. Ich bedankte mich bei ihm, verabschiedete mich, erledigte meine Einkäufe und durfte wieder nach Hause gehen. Dort entfernte ich den Dildo und machte mit meiner Arbeit weiter, bis mein Herr am Abend nach Hause kam.
Neben der Wohnungstür kniend, öffnete ich wieder seine Hose und küsste zart die Spitze seines Gliedes. Er warf mich zu Boden und sagte, ich solle die Peitsche holen.
Verdammt, ich hatte den Bericht vergessen….

Janice de Mousse

23 September (Bestrafung)

Am Abend erwartete ich, wie immer neben der Wohnungstür kniend, meinen Herrn. Ich wusste, es würde noch Einiges auf mich zukommen und ich wollte meinem Herrn unter allen Umständen gefallen.
Ich hatte gebadet, mich dezent geschminkt und mein Haar hochgesteckt. Heute kniete ich nackt, nur mit einem schmalen eisernen Halsreifen bekleidet, auf dem ein Ring montiert war. Meine Schenkel waren weit gespreizt und an meinen Schamlippen baumelten meine Ringe.
Ich konnte an nichts anderes denken.
Ob ich meinen Herrn so zufrieden stellen konnte?
Nach endlosen Minuten kam er, ging an mir vorbei und ließ mich unbeachtet knien. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen und blickte stolz auf den Boden, ohne die geringste Regung. Nach einer schier endlosen Zeit, als meine Beine schon anfingen zu schmerzen, kam er mit einer Kette zurück, die aussah wie eine Hundeleine. Er hakte sie in mein Halseisen ein und zerrte mich ins Bett, das an jeder Ecke einen festen mächtigen Pfosten hatte. Ich wusste, was mich erwarten würde und ergab mich meinem Schicksal. Er fesselte mir die Hände auf dem Rücken. Kniend saß ich nun in der Mitte des Bettes. Dann zog er die Leine straff zu einem der Bettpfosten. Um dem Druck nachzugeben, musste ich mich nach hinten beugen und meine Schenkel öffneten sich, bis es schmerzte. So fixierte er mich. Meine Brüste und meine Scham waren weit nach vorne gereckt. Er küsste mich noch einmal und nahm dann die Peitsche.
Als der erste Hieb mich traf, schrie ich auf. Die Peitsche sauste immer wieder über meine Brüste und grub sich tief in meine Scham. Die Lippen wurden brutal durch die Riemen auseinandergedrängt und gaben das nackte empfindliche Fleisch preis. Auch reichten die Spitzen der Lederbänder manchmal bis zu meinen Lenden und meinem Rücken. Ich stöhnte und schrie und flehte; doch er nahm keine Notiz davon. Die Schläge prasselten noch ca. 5 Minuten über mich nieder, als sie plötzlich aufhörten und ich losgebunden wurde. Die Tränen rannen mir über die Wangen.
Ich brauchte einige Zeit, bis der Schleier, der sich über meine Augen gelegt hatte, verschwand.
Als sich mein Herr zu mir legte und mich zart streichelte, überkam mich eine Woge des Stolzes. Dass ich das alles für Ihn ertragen hatte!
Es war eine Art innere Zufriedenheit, die mich wie eine Welle erfasste, als das Brennen und Ziehen der Striemen, die über meine ganze Vorderseite bis zu meinen Lenden reichte, nachließ.
Zufrieden und erschöpft schlief ich ein und erwartete den nächsten Morgen…

Janice de Mousse

5 Oktober (Autobahnparkplatz)

Samstag war es mal wieder soweit. Es war wieder ein Ausflug auf die Autobahn angesagt. Die Sonne schien den ganzen Tag und ich beschloss, einen superkurzen Minirock und ein enges kurzes Top anzuziehen, das bauchfrei war. Dazu trug ich hohe Schuhe mit spitzen Absätzen. Auf Unterwäsche verzichtete ich ordnungsgemäß bis auf einen Slip, den ich schon die ganze Woche trug. Normalerweise war es mir nicht erlaubt, Wäsche zu tragen, jedoch befahl mir mein Herr, die ganze Woche ein Tangahöschen zu nehmen. Ich durfte es weder tagsüber noch nachts ausziehen außer, um meine Notdurft zu verrichten.
Draußen dunkelte es schon, als ich abgeholt wurde. Ich musste mich mit meinem nackten Arsch auf den kalten Ledersitz setzen. Da mein Rock zu kurz war, quittierten meine Nippel das, indem sie sich erhärteten und sich durch mein enges Top abzeichneten.
Ich schämte mich, als ich den Duft wahrnahm, den ich verströmte, denn ich konnte meinen Slip riechen.
Während der nächsten Stunden Autobahnfahrt nickte ich ein und erwachte erst, als das Auto auf einen Autobahnparkplatz zusteuerte.
Es war ein ziemlich verlassener Ort, wo kein einziges anderes Fahrzeug stand. Es lag daran, dass dieser Parkplatz wegen Renovierungsarbeiten teilweise gesperrt war. Wir hielten vor einem WC mit 2 Türen. Dort öffnete mein Herr die Autotür und führte mich in eine der Toiletten. Es war der Teil der Männer mit einer Pisswand. Der Geruch von Pisse und Fäkalien sprang mir entgegen und raubte mir den Atem.
Ich musste einen Brechreiz unterdrücken.
Er fesselte meine Hände mit Handschellen über meinem Kopf an ein durch den Raum führendes Rohr. So stand ich da mit den Händen über mir und meine Brüste quollen aus den knappen Top, das durch diese Stellung nach oben gezogen wurde. Der Stoff reichte nicht einmal mehr, um meine Nippel zu bedecken und rutschte bis zum Tittenansatz. Der kurze Minirock legte meine Fotze frei. Er legte mir noch eine Augenbinde an, so dass ich nichts mehr sah. Dann wurde ich allein gelassen.
So stand ich längere Zeit und ich wusste nicht, was mich mehr quälte, der Gestank, die Kälte oder die Furcht, was mich noch erwartete.
Ich hörte nur die Autos vorbeifahren. Plötzlich näherten sich Schritte. Jemand öffnete die Tür. Für einen kurzen Moment genoss ich die frische Luft, die in den Raum strömte. Ich hörte schweren Atem und ein wenig Stöhnen, als ich im fahlen Neonlicht gemustert wurde. Dann griff mir eine kalte Hand zwischen die Beine. Ich zuckte zusammen, doch ich konnte keinen Widerstand leisten, als sich die Hand unter meinen Slip zwischen meine Beine grub. Die Hand drang mit ihren Fingern in meine Spalte ein, zog sich wieder zurück, verkrallte sich in meinem Slip und riss ihn mit einen Ruck von meinen Körper. Ich hörte, wie er daran roch und sich abgeilte.
Dann öffnete er seine Hose und fingerte an seinen Schwanz herum. Das Stöhnen wurde lauter und endete,als etwas Warmes meinen Schenkel herunterlief.
Als er seinen Schwanz wieder einpackte und gehen wollte meinte er, er wolle mir auch ein Geschenk machen. Er zog einen Socken aus, riss an den Haaren meinen Kopf so nach hinten, dass ich den Mund öffnen musste, und knebelte mich damit. So verließ er mich.
Ich betete, dass ich bald abgeholt werden würde, als sich das nächste Auto näherte. Leider war es nicht mein Herr. Ich hörte, wie sich zwei betrunkene Jungs laut unterhielten.
Der eine öffnete die Tür und stand plötzlich vor mir. Nach einer Schrecksekunde lachte er und rief seinen Freund. Sie lachten und griffen mich, während sie meinten, so etwas sei nicht zu glauben. Ich wand mich unter ihren Händen, doch ich hatte keine Chance. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis der Erste seinen Schwanz herausholte und versuchte, sich an mir zu befriedigen. Der andere hielt mich fest. Jede Gegenwehr war sinnlos. Jetzt packte auch der Zweite seinen Schwanz aus und drang in meine hintere Pforte ein. So stießen sie abwechselnd in mich und ich pendelte zwischen den beiden hin und her. Bei jeden Stoß des einen drang das andere Glied tiefer in mich ein. Ich schrie so laut der Knebel es zuließ, aber niemand kümmerte sich darum. Nachdem sie mich mit ihren Saft gefüllt hatten, ließen sie wieder ab von mir. Sie überlegten, was sie noch mit mir anstellen könnten, als einer in seinem Übermut sein Feuerzeug anzündete. Er hielt es mir an die Nippel. Ich spürte den Schmerz, den die Flamme verursachte und zuckte zurück. Sie lachten und wanderten mit ihren Feuerzeugen über meinen Körper. Gleich, wohin ich mich drehte oder bog, bis zu meiner Scham. Panikartig versuchte ich, der Hitze zu entkommen. Es war aussichtslos.
In diesen Moment kam mein Herr und öffnete die Tür. Er sah die zwei Typen noch mit offener Hose da stehen und warf sie kurzerhand hinaus. Der Saft lief zwischen meinen Beinen herab und es roch nach verbrannten Schamhaaren, als er mich losband.
Er meinte, so käme ich nicht auf den Autositz und sperrte mich auf die Ladefläche seines Kombi. Die Hände band er mir auf den Rücken und legte eine Decke über mich. Den stinkenden Knebel nahm er mir aus dem Mund. So brachte er mich nach Hause und lud mich in der Garage ab.
Ich wankte in die Wohnung, ließ mir ein Bad ein und verbrachte die restliche Nacht damit, meine Zähne zu putzen, um den beißenden Gestank loszuwerden.
Der Morgen brach bereits an, als ich ich erschöpft einschlief……

Janice de Mousse

10 Oktober (drei Herren)

Gestern hat mich mein Herr an drei Gäste vermietet. Als es Abend war, befahl er, dass ich mich nackt ausziehe. Ich sollte mir die Hand- und Fußfesseln anlegen und im Wohnzimmer kniend auf Ihn warten. Ich tat wie befohlen, legte mir noch das lederne Halsband um und wartete auf dem Boden kniend auf weitere Anweisungen.
Nach einer Weile kam er zurück mit einer Videokamera in der Hand. Er baute sie auf ein Stativ und richtete sie so ein, dass sie auf mich zeigte. Seine Anweisungen waren eindeutig. Er ginge jetzt in die naheliegende Bar und ich würde in kürze Besuch erhalten. Er verband mir die Augen mit einem schwarzen Tuch, schaltete die Kamera ein und ließ mich allein zurück. Es dauerte eine halbe Stunde -meine Knie schmerzten schon- als jemand den Raum betrat. Wie ich an den Stimmen erkennen konnte, waren es drei Männer.
Sie setzten sich um mich und unterhielten sich über mich. Ich traute mich kaum, zu atmen, denn ich wusste nicht, wie sie mich bestrafen würden, wenn ich mich falsch verhielt. Jetzt kam der erste und prüfte mich wie eine Ware, er griff auf meine Titten und meine Nippel. Seine Finger glitten zwischen meine Beine und er presste mir zwei Finger in meine Fotze. Ich musste aufstöhnen, unterdrückte es aber, so gut es ging. Der zweite kam nun von hinten und sagte, er müsse auch noch meinen zweiten Eingang kontrollieren. Ich hatte meinen Arsch vorsorglich mit Gleitmittel eingeschmiert und das kam mir jetzt zugute, da er mir gleich einen Finger in meinen Arsch schob. Ich stöhnte abermals auf. Diesmal heftiger, da mein hinteres Loch noch ziemlich eng ist. Das merkten sie sofort und sie meinten, es wäre ein Loch wie von einer Jungfrau. Sie ließen vorerst von mir ab und setzten sich wieder. Nun nahmen sie mir die Augenbinde ab und ich konnte mich umsehen. Es waren drei mir fremde Männer im mittleren Alter, ihre Gesichter sah ich nicht, da ich mich nicht traute, ihnen in die Augen zu sehen und so starrte ich nur zu Boden.
Der Erste befahl mir nun, zu ihm zu kriechen und seinen Schwanz hart zu lutschen. Ich öffnete seine Hose und steckte mir sofort seinen Schwanz in den Mund, wo er sofort zu mächtiger Größe anschwoll. Nach ein paar Minuten kroch ich zum Nächsten. Sein Schwanz war schon hart, als ich ihn auspackte und ebenso beim Dritten. Jetzt musste ich den Schwanz aus dem Mund nehmen und mich auf den Wohnzimmertisch knien. Einer von ihnen fesselte meine Hände auf dem Rücken. Dann legten sie mich zurück und befestigten meine Füße an eine Spreizstange. Ich mußte die Füße anziehen, bis meine Knie meine Nippel streiften. Mit einem Seil fixierten sie mich nun in dieser Stellung. Meine Muschi hob sich nun hoch vom Tisch ab und jeder konnte auch so mein Hinterloch sehen. Es war total demütigend, so vor ihnen zu liegen. Einer von ihnen holte die Kamera näher und stellte sie auf meine Fotze ein. Dann griff einer zu einem Knebel in Form einer Kugel. Er zwängte ihn mir in den Mund und zog die Lederschlaufe auf die engste Stufe fest, dass ich nicht einmal mehr winseln konnte.
Ich befürchtete mit Recht, das es seinen Grund hatte, das sie mich so fest knebelten, da mein Gebieter ihnen sicher gesagt hatte, dass ich ziemlich schmerzempfindlich bin. Sie holten zwei Kerzen und zündeten sie an. Der dritte nahm mich an meinem Haar und hielt mich fest. Jetzt konnte ich mich überhaupt nicht mehr bewegen und die Panik stand mir ins Gesicht geschrieben. Der erste Tropfen Wachs fiel mir auf meine stehenden Nippel und ich glaubte, eine Peitsche trifft mich mit voller Wucht. Dann folgten die nächsten Tropfen. Einer tropfte mir auf die Nippel und ein anderer hielt mir die Kerze über mein Gesicht. Ich schloss die Augen, denn wegdrehen konnte ich mich nicht, da der Griff des dritten mich noch immer fixierte. Dann spürte ich den ersten Tropfen auf meinen Lippen und ich glaubte, es würde mich jemand mit einen Messer küssen. Als ich schon dachte, es könnte nicht schlimmer kommen, fuhr mir einer zwischen meine Schamlippen und legte meinen angeschwollenen Kitzler frei. Nun fielen auch schon die ersten Tropfen auf ihn und ich bäumte mich auf. Ich hätte geschrieen, wenn ich gekonnt hätte…
Innerhalb von ein paar Minuten war meine Scham mit Wachs bedeckt, als der Erste sich nicht mehr halten konnte. Er zwängte sich aus der Hose und machte sich über mich her. Mit einem kräftigen Stoß drang er in mich ein, so dass das Wachs aufsprang und fickte mich. Er nahm mich hart. Das Wachs von meinen Brüsten bröckelte herunter, als er meine Titten mit seinen kräftigen Händen knetete. Mein Kitzler hatte nach dieser Behandlung die Größe einer Kirsche erreicht und nach zwei drei Stößen hatte ich schon meinen ersten Orgasmus an diesen Abend, der mich mit der Wucht eines Orkans traf. Er spritzte mir auf meine Fotze, die ich ihm gezwungenermaßen immer noch entgegenreckte und sein Sperma vermischte sich mit den auf mir noch klebenden Wachsresten.
Jetzt durfte ich ein wenig pausieren. Sie banden mich los und nahmen mir den Knebel ab. Ich durfte am Boden knien und etwas trinken, als sie ihr weiteres Vorgehen besprachen. Ich wusste, jetzt würde die Peitsche kommen und ich sollte mich nicht täuschen. Während meiner Ausbildung hatte ich gelernt, damit umzugehen und ich ahnte, was auf mich zukam. Kniend streckte die Hände weit nach vorne und wartete. Einer nahm die Kamera vom Stativ und stellte sie mir vors Gesicht. Er sagte, mein Herr solle sehen, dass ich devot genug bin. Dann meinten sie, ich würde nun von Jedem ein Dutzend Hiebe bekommen. Ich musste wie üblich von zwölf rückwärts zählen und ich war stolz bei jedem Schlag, dass mein Herr sehen konnte, wie ich die Peitsche für ihn ertrug. Ich stöhnte in die Kamera und brachte es fertig, dass ich mich kein einziges Mal verzählte. Leider gefiel ihnen das nicht und sie meinten, dass da noch etwas fehlen würde. Sie banden mich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend auf den Tisch. Nun stellten sie die Kamera ab, da es ihnen nicht erlaubt war, mich so zu bestrafen. Ich schrie, als der erste Hieb meine ungeschützte Fotze traf. Nach noch einem dutzend Schlägen waren meine Scham und meine Schamlippen dick aufgeschwollen. Sie brannten wie Feuer und juckten wie wild. Nun schalteten sie wieder die Kamera ein, banden mich los und vergnügten sich mit mir auf dem Wohnzimmerteppich.
Sie benutzten mich stundenlang als Dreilochstute. Wenn einer Pause machte, schoben sie mir immer einen Dildo in das Loch, welches gerade frei war. Ich hatte ständig einen harten Penis in mir und sie benutzten mich in allen Positionen, wobei die Videokamera alles aufnahm. Das Sperma klebte überall an mir und vermischte sich mit meinem Schweiß. Zum Schluss mußte ich alle Schwänze sauberlecken. Ich fuhr mir auch mit dem Finger zwischen meine Beine und in meine Spalte und steckte ihn dann in den Mund, damit ich keinen Tropfen verschwendete, so wie ich es gelernt hatte und um keine weiterte Bestrafung zu provozieren.
Sie meinten auch, ich hätte meine Sache gut gemacht und mein Herr könnte zufrieden sein mit mir.
Nun sollte ich mir etwas Nuttiges anziehen. Ich wählte hohe Schuhe, einen Lackminirock und eine enge weiße Bluse. So angezogen stellte ich mich vor die Herren,die auch mittlerweile wieder bekleidet waren. Einer von ihnen knöpfte mir die Bluse auf und nahm ein Pumpe, womit er meine Nippel ansaugte. Sie wurden auf eine Länge von 1cm gebracht und dann rollte er mir einen schwarzen O- Ring über meine Warze. Er hatte den kleinsten gewählt und ich stöhnte auf, als meine Nippel so gequält wurden. Dann knöpfte ich mir die Bluse wieder zu. Sie war so eng, dass jeder meine stehenden Brustwarzen sehen konnte. Ich sollte nun in die Bar gehen, wo mein Herr mich erwartete.
Der Weg dorthin war kurz und ich traf niemanden, nur meine Nippel schmerzten von den Ringen und ich beeilte mich. In der Bar sah ich meinen Herrn sitzen, der schon ungeduldig auf mich wartete. Zuvor musste ich noch durch das ganze Lokal und zog alle Blicke der dort Anwesenden auf mich. Wahrscheinlich, weil noch keiner so große und feste Nippel gesehen hatte. Sie wussten ja nicht, dass sie unter der Bluse von zwei O-Ringen gequält wurden.
Auch die Flecken waren nicht gerade vorteilhaft, die das Sperma, was noch überall an meiner Haut klebte, an meiner weißen dünnen Bluse verursachte. Auch der Samensaft, der mir mittlerweile die Schenkel herunterlief, blieb nicht unbemerkt. Mein Herr empfing mich herzlich und nach einen Getränk verließen wir die Lokalität.
Zuhause angekommen, war die Wohnung verlassen und nichts deutete auf eine Session hin. Ein Kuvert lag auf dem Tisch und die Kamera stand daneben. Mein Herr steckte sich das Kuvert ein und legte den Film in den Recorder. Dann sah er sich den Film an, wobei ich neben ihm am Boden kniete und seine Schwanz blies, dass er den Film geniessen konnte. Er war sehr zufrieden mit mir, bis er die Stelle sah, als sie mich nach dem Peitschen alle durchfickten. Ich hatte vergessen, dass die Kamera lief und schrie ein paar mal “ja fickt eure geile Nutte”, um sie anzufeuern, bevor ich einen Orgasmus hatte. Da meinte er, dass wir noch ein andermal darüber “reden”. Er wusste ja nicht, dass sie mir die Fotze zuvor gepeitscht hatten und ich vor Geilheit fast den Verstand verloren hatte.
Ich beichtete ihm das und nun warte ich auf meine Bestrafung, über die ich wahrscheinlich auch wieder schreiben muss.

Janice de Mousse

16 November (Swingerclub)

Samstag war wieder ein Besuch im Swingerclub angesagt. Ich kleidete mich im dafür üblichen Outfit, nackt mit hohen Schuhen. Dazu legte ich ein Lederhalsband an, das sicher in einer Zoohandlung gekauft und für eine Hündin bestimmt war.
Als wir die Wohnung verließen, schlug ich mir meinen schwarzen wollenen Umhang über, der mir bis zu den Knien reichte. So bekleidet verließ mein Herr mit mir an der Leine das Haus. Nach kurzer Fahrt durch die Stadt erreichten wir den Swingerclub. An der Leine wurde ich zu den Umkleidekabinen geführt. Ich brauchte nur meinen Umhang abzulegen und schon war ich nackt. Das ersparte meinem Herrn unötige Wartezeit.
Gleich darauf brachte mich ein Mann an die Bar, an der ein runder Käfig auf einem kleinen Podest stand. Er war ca. einen Meter groß und über zwei Meter hoch. Eigentlich sah er eher aus wie ein Vogelkäfig. Ich wurde stehend darin angebunden, meine Hände über meinen Kopf gezogen, so dass sich meine Brüste den Anwesenden entgegenstreckten. Dann verschlossen sie die Käfigtür.
Heute war ein Tag im Club, an dem auch Singelmänner Einlass hatten und dementsprechend groß war auch der Männerüberschuss. Ich zählte 3 Damen und zwei Kellnerinnen. Ansonsten waren nur Männer anwesend.
Nach kurzer Zeit bildete sich eine Traube von Männern um den Käfig. Bald begannen die ersten Ungeduldigen, in den Käfig zu grabschen, da die Gitterstäbe durch ihre Öffnungen zuließen, dass man leicht mit der Hand durchgreifen konnte. Da niemand etwas dagegen sagte, wurden es immer mehr. Zuerst berührten sie mich nur, streichelten mich zart doch dann wurden sie immer forscher. Sie griffen mir auf meine Brüste, kneteten sie und begannen, an meinen Nippeln zu ziehen. Ich konnte nicht ausweichen, denn wenn ich mich bog, kam ich nur den anderen näher. So versuchte ich, die Augen zu schließen und es über mich ergehen zu lassen.
Nun wurden sie immer geiler und ungeduldiger und die ersten versuchten, mir ihre Finger in meine Spalte zu stecken. Es wurde immer heißer und Sie schafften es, mich mit ihren Fingern zu ficken obwohl ich ständig versuchte, ihnen zu entkommen. Aber mit nach oben gebunden Händen nackt in einem Käfig war das fast unmöglich. Es dauerte etwa eine halbe Stunde und die Meute war schon ziemlich angeheizt.
Die meisten standen bereits nackt neben den Käfig, in der einen Hand wixten sie ihre Schwänze und mit der anderen griffen sie mich aus. Nun spürte ich auch schon, dass mir etwas Sperma von dem einen Schenkel runterlief. Der erste Ungeduldige hatte mich schon angespritzt. Das war nun das Zeichen, um mich aus den Käfig zu befreien.

Jemand brachte mich in ein großes rotes Zimmer mit Spiegeln, das mit lauter Polstermöbeln ausgestattet war. Die Männer folgten mir alle, auch die paar anwesenden Frauen wurden neugierig und gingen mit. Auf der Spielwiese wurde ich noch vorbereitet.
Ich musste mich hinstellen und die Beine spreizen. Dann wurde mir eine dünne Kette um die Taillie gelegt. Einer drückte mir einen Dildo in meine Fotze, was von lautem Grölen und ordinären Zurufen begleitet wurde. Der Dildo wurde mit einer weiteren Kette fixiert, die sich durch meine Spalte grub. An meinen Arsch teilte sich die Kette und drängte meine Popacken auseinander, so dass jeder meine Rosette sah. Ich wurde in die Knie gezwungen. Die Ketten wurden dadurch straffer gezogen und drückten den Dildo immer tiefer. Meine Arschspalte wurde weiter auseinandergezogen.
Zum Schluß wurden mir noch die Hände auf den Rücken gebunden. So kniete ich auf der riesigen Spielwiese und die Männer wurden immer ungeduldiger. Jetzt drückten sie mir noch eine halbe Tube Gleitmittel in meinen Arschfotze, die ich vorsorglich vorher mit einen Klistier entlehrt hatte. Ich sollte sparsam damit umgehen, da es an diesen Abend nichts mehr geben würde. Sie stellten noch einen Krug, der mit Präservativen gefüllt war, neben mich und ließen die ersten an mich heran.
Da meine Fotze schon mit einen Dildo belegt war und ich kniend meinen Arsch entgegenstreckte, stieß mir der erste seinen bereits ziemlich erregten Schwanz in meinen Arsch. Ich schrie in ein Kissen, doch nach ein paar Stößen erleichterte das Gleitmittel den Schmerz. Ich spürte, wie er zuckte und schon war es vorbei. Der Mann ließ sich mit einen zufriedenen Stöhnen auf die Matratze fallen. Sofort machte sich der nächste über mich von hinten her und drang in mich ein. Seine Hände packten mich hart an den Lenden und er versuchte, seinen Schwanz so tief wie möglich in mich zu stoßen. Glücklicherweise hatte er kein sehr großes Glied. So benutzte mich einer nach den anderen.
Immer näher drängten sich die Männer an mich, so dass ich bald in einem Haufen von Körpern eingegraben war. Von außen war ich kaum noch zu sehen. Jetzt griffen sie mir immer wilder auf meine Brüste und der erste Ungeduldige steckte mir auch seinen Schwanz in den Mund.
Ich war froh, dass alle Kondome verwendeten und ich daher nicht schlucken musste. Das ging sicher eine Stunde so weiter. Mein Arsch brannte bereits wie Feuer, ich schwitzte, dass mein Körper klebte, als es langsam ruhiger wurde. Fast alle hatten ihr Sperma an, in oder auf mich gebracht und die Matratze wurde immer leerer.
Bald lag ich im Halbdunkeln allein auf der Spielwiese. Das Gröhlen und der Lärm waren nun wieder an die Bar gewandert. Die Männer tranken und unterhielten sich nun erschöpft an der Theke. Ich versuchte mich zu entspannen, indem ich meine Beine ein wenig austreckte und meine feurige Rosette etwas locker zu lassen.
Ich war gerade kurz eingenickt, als der erste mich wieder besuchte. In den nächsten drei Stunden wurde ich noch ein paar Mal von einen Mann besucht, der immer wieder meine Hinterpforte benutzte. Leider brauchte er immer länger, bis er kam und ich wurde komplett wund und offen.
Bevor der Club schloss, kam mein Herr und beglückte mich mit seinen Glied in meinem Mund. Ein Kellner war auch mitgekommen und besorgte es mir von hinten. Ich spürte, wie der Samen sich in einem Schwall in mich ergoss, als der andere schrie, dass er komme. Ich schluckte alles und bedankte mich still, damit ich einer Bestrafung entging. Dann wurde ich von meinen Fesseln befreit und konnte mich duschen. Das tat ich dann ausgiebig.
Bis zur Sperrstunde durfte ich an der Bar auf den Sofa neben meinem Herrn knien und genoss die Blicke der anderen Frauen, die auf mich gerichtet waren. Bis auf meinen wunden Arsch, der mir noch Tage Schwierigkeiten bereitete, war ich ziemlich stolz auf mich, dass ich meinen Herrn zufriedenstellen konnte.

Janice de Mousse

1 Dezember (Exotisches Essen)

Heute, am Samstag, wurde ich wieder abgeholt. Essen wie immer in einem
Hotelrestaurant mit Leuten, die ich nicht kannte. Wahrscheinlich Geschäftsleute aus Japan und ich war wie immer zur Unterhaltung der Herren anwesend.
Mein Outfit bestand aus dem üblichen schwarzen Minikleid, dem Halsband und hohen Schuhen. Sonst nichts. Ich sah aus wie eine Nutte und das würde es auch treffen, denn ich war sicher: es war eine Menge Geld im Spiel bei diesem Meeting. Es wurde getrunken und gescherzt bis in die Nacht. Nach ein paar Gläsern Wein versuchte der eine oder andere, mir zwischen die Beine zu greifen oder meine Brüste, die aus dem Ausschnitt ragten, zu berühren. Ich konnte mich jedoch immer geschickt aus der Lage befreien. Noch!
Als sich die Leute später verabschiedeten, sah ich noch, wie einer der Japaner meinem Herrn ein Kuvert zusteckte und mich dabei angrinste. Dabei wurde mir etwas flau in der Magengegend. Jedoch bevor ich noch etwas sagen konnte, saß ich schon in der Limousine mit ihm und meinem Herrn.
Die Fahrt endete auf einem alten, leerstehenden Firmengelände. Dort angekommen, brachten sie mich in eine große Lagerhalle in einem Keller. Im Schein der dürftigen verstaubten Glühbirnen zeichneten sich düster leere Regale ab, die an den Mauern standen. Sie brachten mich in die Mitte des Raumes und holten einen Sessel. Es war ein einfacher Sessel aus Holz, recht grob und verstaubt. Sie setzten mich auf den kalten Sessel und fesselten mir die Hände mit dünnen Seilen auf dem Rücken an die Lehne. Die Beine banden sie mir an die Stuhlbeine. Nun holten sie einen Knebel in der Form eines Balles und drängten ihn in meinen Mund. Mein Herr nahm den Träger des Kleides und zog daran. Der Stoff gab nach und er riss so weit, bis mir die Brüste herausquollen. Mit den dünnen Seilen schnürten sie noch meinen Oberkörper über und unter meinen Brüsten und banden mich an der Lehne fest. Nun konnte ich nur mehr den Kopf bewegen. Meine Scham wurde nicht mehr von dem kurzen Kleid bedeckt, da dieses zu kurz war und so saß ich da, mein Geschlecht preisgebend für jeden, der es benutzen wollte, sowie meine Brüste, an denen die Nippel durch die Kühle starr standen.
Jedoch zu meinem Erstaunen wurde ich nicht benutzt oder gepeitscht, nicht einmal berührt. Sie gingen wortlos, löschten das Licht bis auf eine Lampe
genau über mir und ließen mich zurück. Ich hörte nur mehr die schwere metallene Tür ins Schloss fallen und wie ein Riegel sie versperrte.
So saß ich im Licht einer Glühbirne im hellen Kegel einer alten Schirmlampe und rund um mir war Dunkelheit. Das Licht blendete leicht und ich schloss meine Augen.
Ich versuchte, mich zu entspannen denn ich dachte mir, es wird sicher einige Zeit dauern, bis sie zurückkämen. Der Knebel störte am meisten. Besonders beim Schlucken. Es vergingen zwei Stunden, als ich mir dachte, dass es nun Zeit wäre, wieder von hier wegzukommen. Die Hände und auch meine Pobacken begannen bereits zu schmerzen. Von nun an verging die Zeit immer langsamer. Ich wand mich ein wenig hin und her, soweit ich konnte, aber in immer kürzeren Abständen musste ich die Stellung wechseln. Noch zwei Stunden später hätte ich zu schreien begonnen, wenn der Knebel es erlaubt hätte… Ich war mittlerweile blaugefroren vom stillen Sitzen. Dazu kam noch, dass es mich an der einen oder anderen Stelle juckte und es nicht möglich war, mich zu kratzen. Die Stunden verrannen und ich wurde immer zorniger. Ich hoffte immer noch, dass jemand kommen würde. Nach unendlicher Zeit machte sich auch meine Blase bemerkbar. Ich versuchte, es zurückzuhalten. Vielleicht kamen sie ja doch gleich zurück Ich sollte mich irren.
Eine weitere Stunde später rann mir mein warmer Urin die Schenkel hinunter. Ich war froh, vorher ein Klistier benutzt zu haben. Somit blieb mir Schmutzigeres erspart. Der Schmerz wich und eine lähmende Taubheit stellte sich ein. Die Dunkelheit umfing mich und ich schlief des öfteren kurz ein.
Nach sicher zehn oder mehr Stunden hörte ich erst die Tür. Nun kamen sie wieder. Es waren vier Asiaten, die sich um mich aufstellten. Sie griffen mich aus, schrieen mich an, zogen an meinen Nippeln, steckten ihren Finger in meinen Spalt und scherzten dabei. Was sie sagten, verstand ich nicht. Sie entfernten mir den Knebel und ich winselte, dass sie mich losmachten. Einer schnitt mich los und ich sank kraftlos zu Boden. Sie mussten mich ein Stück tragen, da meine Beine und Hände völlig kraftlos waren. So legten sie mich auf einen großen Packtisch und vergingen sich an mir. In einem Schleier aus Dunkelheit und Erschöpfung bettelte ich, sie sollen alles mit mir machen, nur nicht wieder an den Stuhl binden.
Sie machten dann auch alles mit mir. Der eine öffnete mich, beschimpfte mich und drang dann brutal in mich ein. Ein anderer nahm seinen Gürtel und schlug auf meine Brüste, während der Dritte sich in mein Haar verkrallte, meinen Kopf zurückzog und mit seinem Glied meinen Mund füllte.
Ich wurde geschlagen, gedemütigt, bepisst und ich bettelte darum, nur, um sie zufrieden zu stellen. Noch einmal würde ich das nicht mehr überstehen!
Vollkommen verschmutzt und benutzt brachten sie mich am späten Nachmittag mit einer Limousine nach Hause…..und ich wusste: mit Asiaten würde ich mich nicht mehr so schnell einlassen.

Janice de Mousse

4 Dezember (Geburtstagsgeschenk)

Heute abend begleitete ich meinen Herrn in einen Nachtclub. Es war ein sehr kleiner Club, eher etwas Privates mit einer Bar und zwei Zimmern. Ich kannte den Besitzer, denn wir waren öfter dort. An der Bar setzte ich mich artig auf einen Hocker auf meinen nackten Hintern und bekam einen Cocktail. Alle dort sind ziemlich nett. Auch die Mädchen, die dort arbeiten.
Nach ein, zwei Cocktails entspannte ich mich und wurde furchtbar geil. Den ganzen Tag juckte mich schon mein Fötzchen, jedoch mein Herr verbot mir, mich selbst zu berühren. So rieb ich mich, so oft es ging an ihm oder an den Möbeln, doch das machte es nur schlimmer. Mein Herr meinte, ich hätte mir etwas Erleichterung verdient, da heute mein Geburtstag sei.
Es zog mich aus, bis ich völlig nackt war. Nur mein Halsband und meine Schuhe durfte ich anbehalten. Den anwesenden Männern gefiel das sichtlich. Mein Herr ging mit mir in das Nebenzimmer, in dem ein Doppelbett stand. Mit ein paar Handschellen fesselte er mir die Hände auf den Rücken. Dann befahl er mir, mich in die Mitte des Bettes zu legen, mit dem Kopf zum Fußende. So, dass mein Kopf über die Bettkante reichte und mein langes blondes Haar den Boden berührte. Den Kopf hatte ich so weit zurückzulegen, dass ich ein Glied in den Mund nehmen konnte, wenn sich jemand vor das Bett kniete. Die Füße hatte ich zu spreizen, so weit ich konnte. Mit so geöffnetem Mund und Scham strich er mir noch zärtlich über meine prallen Brüste. Seine Finger bewegten sich von den steifen Nippeln zu meiner geöffneten Fotze, ich reckte mich dagegen, als er meine Kirsche berührte. Es war mir peinlich, dass ich so feucht war und am liebsten hätte ich um einen harten Schwanz gebettelt. Bevor er ging, holte er noch eine Webcam, die in der Ecke stand. Es war mir ziemlich vertaut, denn hier hatte ich oft schon fürs Netmeeting gedient. Die Cam stellte er so ein, dass sie mir genau ins Gesicht sah.
Er meinte, ich dürfte mich nicht abdrehen oder die Augen schließen. So könne er genau sehen, ob ich einen unerlaubten Orgasmus bekam. Falls ich das Bedürfnis danach hätte, sollte ich darum betteln.
Ein paar Minuten später -eigentlich war es eine bequeme Stellung- bemerkte ich, dass das Licht an der Cam grün wurde. Ich wusste, dass sie mich nun im Nebenzimmer an der Bar beobachteten. Der Raum war nur durch einen Türrahmen mit einem Vorhang getrennt und so hörte ich auch die schweinischen Bemerkungen, die die Männer von sich gaben. Es dauerte nicht lange, als der erste sein Verlangen nach mir kund tat. Meine Lage war sicher ein anregender Anblick am PC.
Der Mann betrat das Zimmer und legte seine Kleidung ab. Ich sah ihn nicht, da ich in die Cam blickte. Er kniete sich zwischen die Cam und meinen Kopf und schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund. Artig blies ich es noch härter und dann legte er sich neben mich. Zuerst griff er mir zwischen die Beine und spielte mit mir. Langsam glitt sein Finger in meine Spalte und ich wurde immer erregter. Ich wand mich hin und her und hätte gerne etwas hartes gespürt. Er erkannte das und legte sich auf mich.
Mit einen harten und bestimmenden Stoß öffnete mich sein Schwanz. Ich schrie und feuerte ihn damit an, dass er mich hart durchficken sollte. Nach ein paar Stößen wäre ich schon gekommen. Ich versuchte, mich zu beherrschen, denn das wäre den Leuten vor der Cam sicher nicht entgangen. Ich war froh, dass der Mann so schnell abspritzte und dann von mir abließ.
Durch meine Schreie hatte natürlich jeder alles mitbekommen.
Der nächste wartete schon an der Tür. Es durfte nur immer einer ins Zimmer. Dieser hatte schon die Hosen ausgezogen und legte sich gleich zwischen meine geöffneten Beine. Er machte gleich dort weiter, wo der letzte aufgehört hatte und fickte mich hart. Ich wurde immer geiler und nach einer Minute dachte ich, ich könnte es probieren und bettelte um einen Orgasmus.
“Darf ich kommen Meister?” rief ich leise. Niemand hörte mich. Ich hätte mir am liebsten die Zunge abgebissen vor Scham, doch trotzdem schrie ich: “Darf ich kommen Meister???!!!”, dass es bis hin an die Bar zu hören war. Begleitet von einen lauten Gelächter schallte es im Chor: “Nein!!” zurück.
Der nächste kam und das Spiel wiederholte sich.

Der Dritte war meine Überraschung. Ein junger gutaussehender Bursche mit einen fabelhaften Körperbau, soweit ich sehen konnte. Er stellte sich über meinen Kopf und zeigte mir sein erregtes Glied. Es war riesig.
Er setzte sich neben mich und massierte mich mit seinen kräftigen Händen. Mein verschwitzter Körper wand sich vor Geilheit. Ich glaubte, ich müßte sterben vor Erregung, als er mit seinen Handballen an meinem Kitzler spielte. Dann warf er sich auf mich. Er stützte sich so auf, dass er mich nicht berührte. Nur sein Glied lag zwischen meinen Schamlippen und dann drückte er es mir hart in meine Fotze.
Ich glaubte, dass er mich pfählen wollte, so groß war er und eine Woge ähnlich einer Gänsehaut durchlief mich. Meine Schreie waren dementsprechend laut, während er mich rythmisch durchfickte. Nun wusste ich, dass ich nichts mehr dagegen tun konnte.
Ich rief nach meinem Herrn. Er war längst schon da, nahm mich zärtlich an den Haaren und schob mir sein hartes Glied in den Mund. Er sagte liebevoll: “So! Den Orgasmus hast du dir heute wirklich verdient, meine kleine Janice”. Ich streckte die Füße, so fest ich nur konnte, auseinander und der nächste Stoß ließ mich erbeben. Ich hoffte, dass der Bursche Ausdauer hat, als die zweite Welle mich erfasste. Auch mein Herr ließ nicht auf sich warten und ergoss sich in meinem Mund. So stark, dass ich es nicht halten konnte und der Saft über mein Gesicht lief.
Der Schwanz des Burschen wurde immer dicker und als er explodierte, kam ich ein drittes Mal. Erschöpft legte er sich auf mich.
Mein Herr saß den ganzen Abend noch an der Bar mit den anderen und beobachtete mich mit der Cam. Der gutgebaute Bursche blieb die ganze Nacht noch bei mir und ich verwöhnte ihn noch mehrmals mit meinen Mund. Ich hätte ihn ja so gerne berührt. Meine Hände waren aber noch auf den Rücken gefesselt…..

Janice de Mousse

12. Dezember (Stubenmädchen)

Heute war Mittwoch. Ein Tag wie jeder andere. Ich erledigte meine Arbeiten und wartete auf meinen Herrn. An den Wochentagen nahm er es nicht so genau mit den Regeln, deshalb trug ich an diesen Tagen meistes eine Hose. Es war ziemlich kalt draußen. Eine 24/7-Sklavin zu sein, ist auch nicht immer machbar. Seit meinem Geburtstag durchlebte ich eigentlich eine normale, langweilige Woche.
Am Abend meldete sich mein Herr am Handy und teilte mir mit, dass er einen älteren Kollegen zum Essen mitbringen würde. Es war ein alter Freund von ihm. Mitte fünfzig. Sie hatten sich wohl schon längere Zeit nicht mehr gesehen und er wolle mich stolz zeigen.
Das kam mir recht, da sonst ja nichts los war. Ich wusste, wenn mein Herr sagte, er wolle stolz auf mich sein, sollte ich mich ein wenig zurechtmachen. Der Besuch würde solch ein Outfit verstehen.
Ich wählte -wie meistens für solche Anlässe- ein Stubenmädchenkleid. Schwarz, superkurz mit weißen Rüschen und großem Ausschnitt. Jeder konnte fast meinen Ring an der Schamlippe erkennen. Dazu schwarze Schuhe. Mein langes Haar hatte ich hochgesteckt und ein weißes Häubchen aufgesetzt. So bekleidet deckte ich auf.
Wie angekündigt, kamen die Herren bald und begaben sich zu Tisch. Ich hörte sie von der Küche aus reden und öffnete eine Flasche Wein. Auf einem kleinen silbernen Tablett stellte ich zwei Gläser ab, füllte sie und betrat mit gesenktem Blick den Speisesaal.
Dem Besucher, der graues Haar hatte und kräftiger Statur war, fiel vor Staunen fast seine Zigarette aus dem Mund. Er wusste vom Hören-Sagen, wie ich ungefähr aussah und dass mein Herr manchmal scherzhaft “meine kleine Sklavin” zu mir sagte. So etwas hatte er sich nicht vorgestellt!
Es ist auch für mich immer ziemlich peinlich, wenn ich mich Fremden so zeigen muss.
Ich stellte das Tablett auf den Tisch, nahm ein Glas und plazierte es vor meinen Herrn, das zweite dem anderen. Mit gesenktem Blick trat ich zurück und verschränkte meine Hände auf dem Rücken. Ich vergaß auch nicht, meine Beine leicht zu spreizen.
Nur ein wenig. Ich wollte nicht ordinär oder aufdringlich erscheinen und wartete so auf Befehle. Der Besucher musterte mich mit offenem Mund. Ich konnte seine Blicke spüren, wie sie über mich wanderten und an meinen Brüsten stoppten. Er wollte sich sein Erstaunen nicht anmerken lassen und tat so, hätte er das schon öfters erlebt. In seiner Unbeholfenheit machte er mir ein paar Komplimente. Wie schön und jung ich doch sei und dass ich wunderschöne Beine hätte. Ich freute mich darüber und verließ auf einen Wink meines Herrn das Zimmer, um das Essen zu holen.
Ich ließ mir Zeit mit dem Essen, damit mein Herr dem Besucher alles erklären konnte. Dass ich alles tun würde, was er von mir verlangt.
Mit dem auf einem Tablett vorbereiteten Mahl zurückgekehrt, wurde ich noch einmal gemustert, diesmal eindringlicher. Ich servierte jedem Herrn sein Mahl und mein Herr meinte, der Besucher könne mir beim Servieren ruhig unter den Rock greifen. Das tat der Mann dann auch zögernd. Seine Finger tasteten sich vorsichtig in meinen Spalt. Es war mir peinlich, dass er merkte, wie feucht ich war, als sein Finger leicht in mich glitt. Ich hielt mich noch so lange, bis er seine Hand zurückzog und stellte mich wieder ein paar Schritte abseits. Mein Herr meinte, es wäre genug. Sie wollten jetzt in Ruhe essen. Ich verschwand sogleich wieder in der Küche.
Eine halbe Stunde später machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich. Ich wusste, ich sollte sofort ein Glas mit Weinbrand für jeden herrichten und es servieren.
Ich füllte die Gläser, stellte sie auf das Tablett und betrat den Raum. Beim Anbieten bückte ich mich leicht, damit man mir leichter in den Ausschnitt sehen konnte. Mein Herr meinte, ich solle mich auch zu ihnen begeben. Also kniete ich mich neben den Couchtisch. Der Freund war sichtlich angetan von mir. Sicher hatte er schon länger keine so junge Dienerin mehr. Oder vielleicht noch gar keine. Sie plauderten über Sklavinnen und über mich äußerst ordinär und dabei wurden auch meine Titten besprochen. Ich brauchte mir nur das Kleid ein wenig nach unten zu ziehen und sie quollen heraus. Der Ausschnitt des Kleides presste sie hart zusammen. Der Mann war sehr erregt. Mein Herr nickte. Ich kroch zu seinem Freund und öffnete vorsichtig seine Hose. Damit hatte der Mann nicht gerechnet und er wusste nicht, was er sagen sollte. Die Worte blieben ihm im Halse stecken, als ich an seinem bereits steifen Glied saugte. Die Hände hatte ich, soweit ich keine andere Anweisungen erhielt, auf dem Rücken verschränkt.
In dieser Stellung kniend verwöhnte ich ihn.
Wäre der Mann jünger gewesen, hätte er sich sicher sofort in meinem Mund ergossen. So sehr ich mich auch bemühte, ich brachte ihn mit meinem Mund nicht zum Abspritzen. Er wurde immer erregter und so beschlossen die beiden, die Stellung zu wechseln. Ich musste mich über einen Hocker der Sitzganitur knien und dem Mann meinen Arsch anbieten. Mein Herr setzte sich neben mich und hielt mit einer Hand meine Hände auf dem Rücken fest.
Der Mann wollte gerade meine triefende Spalte füllen, als mein Herr meinte, er solle doch mal was anderes probieren. Mit seinem Finger fuhr er dabei in meinen Arsch und fickte mich dabei. Der Freund verstand. Er setzte sein Glied in mein eingeöltes Loch und öffnete mich damit. Ich unterdrückte die Schreie, denn mein Meister sah mich streng an. So ließ ich es über mich ergehen und nach ein paar Stößen wurde es auch leichter, Jetzt wurde auch mein Mund mit dem Glied meines Herrn gestopft. Sie ergossen sich beide in mich und ließen mich liegen.
Nackt durfte ich dann noch an dem Abend teilhaben und als der Besuch ging, wurde ich aus meinen Diensten entlassen…

Janice de Mousse

21 Dezember (Elektrostimulation)

Samstag Abend. Ich machte mich wie immer zurecht, um abgeholt zu werden. Baden, Klistier, ein wenig eincremen – besonders die Brüste und den Anus.Dann bürstete ich mein langes blondes Haar glatt und steckte es mir hoch. Wie immer wählte ich Strümpfe mit Gürtel und hohe, schwarze, glatte Schuhe mit spitzen, goldenen Absätzen, ein breites Halsband und sonst nichts. Es läutete. Ich warf mir einen schwarzen langen Umhang über, um meine Nacktheit zu verbergen und verließ die Wohnung. Ich wurde zu einer Villa gebracht. Dort angekommen führte mein Herr mich an der Leine in ein rotes Zimmer. Wir waren alleine und ich blieb regungslos in der Mitte des Raumes stehen. Er nahm mir den Umhang ab und legte ihn beiseite. Meine Hände hielt ich hinter meinem Rücken zusammen, die Beine leicht gespreizt und wartete so, nackt nur mit meinen Strümpfen bekleidet. Nun betrat ein Fremder den Raum. Es sei der Gastgeber dieser Party, sagte man mir. Mein Blick blieb gesenkt, während er um mich herum schritt und mich musterte. Er fragte meinen Herrn, ob er mich auch berühren dürfe, um zu prüfen. So betastete er mich, griff auf meine Brüste und zwischen meine Beine. Er war zufrieden mit meiner Figur und ließ mich wissen, dass ich schöne Titten hätte.
Er erklärte meinem Meister, dass es sich um ein privates Fest handelt, auf das ausschließlich verheiratete Ehepaare geladen waren. Es sei notwendig, dass ich, bevor ich zu den Leuten gebracht würde, ein wenig präpariert werden mußte. Ich sollte dienen, ohne dass jemand in mich eindringen konnte.
Der Gastgeber öffnete einen Schrank, in dem verschiedene Lederteile, Peitschen und Utensilien hingen. Er nahm zuerst einen ledernen Keuschheitsgürtel heraus. Es war ein Ledergürtel, den er mir um die Hüften legte. Vorn befand sich ein dickes ledernes Sc***d, verziert mit Nieten und einem Loch auf der Höhe des Kitzlers. Von diesem Loch führte eine dicke Kette von meiner Spalte wieder zu dem Gürtel auf meinem Rücken. Zuerst hatte ich mich vornüber zu bücken und mit meinen Händen meine Popacken auseinanderzuhalten, um den Zugang zu meinen Löchern zu erleichtern. Er holte einen dicken und einen etwas dünneren Dildo in Form eines steifen Gliedes hervor und montierte es auf die Kette. Nun schob er mir das große Teil in meine Spalte und das kleine in meinen Arsch. Ich stöhnte leicht auf, denn er presste die Dildos mit einem Stoß in mich. Als ich mich aufrichten durfte, zog er die Kette so fest, dass sie sich in meinen Arsch und meine Spalte grub. Nur mein Kitzler wurde durch das Loch gepresst und lag frei.
Es folgte ein dazupassendes Oberteil, das auch aus festen Leder bestand und am Rücken und an den Trägern mit Ketten befestigt war. Auch an diesen Teilen waren Löcher. Jedoch hier bei meinen bereits steifen Nippeln so groß wie meine Rosetten.
Nun drückte er mir einen Knebel,der ebenfalls aus Leder war, in den Mund und zurrte ihn fest. Es war ein Lederstück mit einem daran montierten Gummiglied.Ich unterdrückte einen Brechreiz, denn das Teil füllte meinen Mund bis zu meiner Kehle.
Zum Schluss bekam ich noch lederne Hand- und Fußmanschetten umgelegt. Mein Dress und meine Bänder wurden mit Vorhängeschlössern gesichert, damit niemand etwas entfernen konnte.
Ich kam mir ziemlich gefüllt vor, als ich so den Raum verließ. Ich wurde in die Küche gebracht und musste das Essen servieren. An der Tafel saßen ein Dutzend Leute, die sichtlich beeindruckt waren von meiner Aufmachung. Ich diente den ganzen Abend so, kredenzte den Wein, brachte die verschiedenen Speisen und zündete nach dem Essen den Herren ihre Zigarren an. Es war wahnsinnig demütigend, so vor den bekleideten Leuten auf und ab zu gehen. Besonders, weil mir jeder sicher meine missliche Lage durch meinen steifen Gang ansah.
Um Mitternacht fanden sich alle in einem großen Salon ein. Der Gastgeber führte mich an einer Leine durch die Anwesenden zu einem Andreaskreuz an der Wand. Dort fixierte er meine Beine und meine Hände sowie meine Lenden. Die Gäste setzten sich auf die Sofas davor. Er öffnete einen Koffer, der auf einem Tisch vor mir stand und nahm daraus Klemmen mit Kabeln. Diese klemmte er auf meine stehenden Nippel sowie durch das Loch auf meine Scham. Das andere Ende des Kabels schloss er an ein Stromgerät mit zwei Drehschaltern und einem roten Knopf.
Dann erklärte er den Anwesenden das Spiel. Jeder durfte einmal mit zwei Würfeln würfeln. Die eine Augenzahl bestimmt die Höhe, die andere die Sekunden des Stromes. Wer die höchste Punktzahl hatte, durfte an das Gerät. Die anderen mussten ein Kleidungsstück ablegen.
Alkoholische Getränke wurden gereicht und die Gäste begannen zu würfeln.
Vier und sechs war die höchste Zahl. Eine junge Frau gewann. Der Gastgeber stellte ihr das Gerät ein und alle warteten gespannt, dass sie den Knopf drückte.
Die junge Frau zögerte. Es war ihr sichtlich unangenehm, jedoch feuerten die anderen sie erwartungsvoll an. Ich sah noch, wie sie die Augen schloss dann drückte sie. Bruchteile einer Sekunde später fuhr der Schmerz durch meine Körper. Von meiner Scham zu meinen Nippeln. Vier Sekunden lang. Dann ließ er abrupt nach. Meine Genitalien begannen wie irr zu kribbeln und mein Kitzler schwoll an. So stand ich einige Minuten. Als ich mich ein wenig erholt hatte, war die nächste Runde schon gewürfelt. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass bei einem Dutzend Leuten fast immer der Sechser das Höchste war. Stärke sechs fünf Sekunden lang! Mein Körper bäumte sich in den Fesseln auf.
Zehn Runden musste ich ertragen. Dann band man mich los. Ich stolperte auf ein Sofa und blieb dort liegen. Die Gäste waren bereits ziemlich angetrunken und einige hatten sich bereits vollständig entkleidet. Die junge hübsche Frau, die als Erste gedrückt hatte, kniete sich vor mich und begann, mit ihrer Zunge meine geschwollene Scham zu verwöhnen. Meine Misshandlung zuvor war ihr wahrscheinlich unangenehm und sie wollte mir Erleichterung verschaffen.
So lag ich mit gespreizten Beinen da und genoss es. Wenige Minuten später -ich hatte mich gerade ein wenig erholt- fand ich mich in der Mitte von nackten Leibern wieder. Ich sollte,so gut ich konnte,den Männern und ihren Frauen zur Hand gehen. Es war meine eigentliche Aufgabe an diesem Abend. Ich wichste die Schwänze steif, so gut ich konnte und versuchte auch, mit meinem Körper die Männer zu erregen, denn alles andere war durch meine Befüllung verwehrt.
Auch mein Körper wurde immer erregter. Durch die Strombehandlung und die Berührungen danach an meinen empfindlichsten Stellen durchfuhren meinen Körper ständig Wellen der Erregung. Mein Leib zitterte. Ich wand mich hin und her. Die Dildos verschafften mir dadurch ein wenig Erleichterung.
Der Abend wurde noch lang und so mancher wünschte sich sicher, seinen Schwanz in mich zu stecken und meine Löcher zu füllen, jedoch war ihnen leider nicht möglich und nicht erlaubt. Der Gastgeber litt besonders darunter. Es war kein Problem des Geldes oder von meiner Bereitschaft, sondern das Problem der Anwesenheit seiner Gattin. Diese beobachtete ihn den ganzen Abend aufmerksam.
In den frühen Morgenstunden verließen die Gäste die Villa. Ich wurde vom Gastgeber wieder in den Umkleideraum gebracht. Dort erwartete mich bereits mein Herr. Er schloss alle Schlösser auf und ich legte meine Strümpfe sowie den Umhang wieder an.
Er hakte mir die Leine in mein Halsband und führte mich zur Tür, die mit schweren Vorhängen verdeckt war. Dort trafen wir noch einmal auf den Gastgeber. Dieser übergab meinem Herrn ein Kuvert mit Geld.
Mein Herr zog mich an der Leine zu sich und flüsterte mir ins Ohr, ob ich nicht etwas vergessen hätte. Er zog meinen Umgang hoch. Sofort drängte sich das Glied des Gastgebers in meine mehr als nasse Fotze und ich wurde kraftvoll gegen die Tür gedrückt. Ich krallte mich in den Vorhang und nach wenigen Stößen winselte ich meinen Herrn um Gnade an, endlich kommen zu dürfen. Noch bevor sich der Gastgeber in mich ergoss wurde ich, zwischen ihm und meinem Herrn stehend, von mehreren Orgasmen erfasst und geschüttelt. Das Ganze dauerte nur wenige Minuten und die Gastgeberin erfuhr nichts davon.
Danach verließen wir die Villa….

Janice de Mousse
23. Januar (Saunaabend)

Donnerstag fuhren wir wieder in die Sauna. Es war eigentlich eine Bar, in deren Keller eine Sauna untergebracht war. Mein Herr führte mich in das Lokal und ich nahm an der Bar Platz. Es waren fünf Herren anwesend, die offensichtlich alle in der gleichen Firma arbeiteten. Sie unterhielten sich angeregt über ihre Probleme bei der Arbeit und sahen ständig zu mir.
Es war eine typische Männerrunde und alle waren wahrscheinlich verheiratet und hatten sich heute zu ihrem wöchentlichen Saunabesuch getroffen. Einer von ihnen kannte meinen Herrn und hatte dieses Treffen arrangiert.
Erst jetzt wurde es den meisten bewusst, dass ich zu ihrer alleinigen Unterhaltung zu Verfügung stand. Sie waren erstaunt, als sie erfuhren, welche Möglichkeiten sich ihnen bot, mich zu benutzen. Immer öfters fixierten mich ihre Blicke und ich spürte, dass ihre Ideen immer schmutziger wurden.
Nachdem sie mich in Gedanken schon ausgezogen hatten, verließen sie die Theke und gingen in den Saunakeller. Die Männer zogen sich nackt aus und duschten.
Ich wurde auch in den Keller gebracht und nahm auf einem Hocker Platz, der mir von meinem Herrn zugewiesen wurde und wartete geduldig. Von meinen Platz aus konnte ich die Männer beim Duschen beobachten. Sie waren alle um einiges älter als ich. Der jüngste zählte vielleicht 35 Jahre.
Zwei von ihnen waren ziemlich dick. Die anderen waren auch nicht gerade schlank bzw. hatten zumindest einen Bierbauch. Es waren offensichtlich Leute aus einem Büro.
Nachdem sie geduscht hatten, verließen sie die Dusche und gingen in die Sauna. Es war eine geräumige Sauna, in der alle fünf auf der oberen Reihe Platz hatten. Die Männer setzten sich auf ihre Handtücher und sahen mich mit erwartungsvollen Augen an.
Nun musste ich dienen.
Mein Herr gab mir einen Wink und ich trat auf die Tür zu. Kurz davor blieb ich stehen. Ich knöpfte meine Bluse auf und ließ sie über meine Schultern auf den Boden fallen. Darunter hatte ich nichts an und alle Blicke richteten sich auf meine weißen, festen Brüste. Ich lockerte den dünnen Ledergürtel, der meinen Rock hielt und ließ den Rock nach unten gleiten. Ihre Blicke bohrten sich nun sofort auf meine rasierte Scham und natürlich wurde sofort darüber gesprochen, dass ich unten vollständig glatt sei. So bewunderten sie mich, während sich ihre Glieder zu regen begannen. Als ich die Sauna betrat, hatten alle bereits schon ein steifes Glied. Ich kniete mich bei dem ersten auf die untere Bank, so dass ich mich mit meinem Gesicht genau in Höhe seines Schwanzes befand.
In der Sauna hatte es sicher 50 Grad und ich war froh, dass sie die Tür offen ließen. Es war gerade angenehm heiß und ich schwitzte kaum. Nun nahm ich seinen Pfahl in den Mund und begann zu lutschen. Er wurde immer härter und nach wenigem Saugen ergoss er sich in meinem Mund. Ich musste zweimal schlucken, solch eine Ladung spritzte er mir in den Mund. Es hatte ihm schon sicher viele Tage keine mehr einen geblasen.
Da der erste zufrieden schien, beschäftigte ich mich mit dem nächsten.
Es war ein kleiner dicker Mann mit schütterem Haar. Sein Schwanz war ziemlich klein und er schwitzte bereits am ganzen Körper. Ich musste mit den Kopf zwischen seine Oberschenkel und mein langes Haar klebte an seinen Beinen.
Damit ich sein kurzes, dickes Glied in den Mund bekommen konnte, verschwand mein Kopf fast zwischen seinen schwabbeligen Beinen und ich hatte Mühe, ihn im Mund zu behalten. Während ich blies, tatschte er mich mit seinen verschwitzten Händen an und ich hatte große Mühe, mich nicht zu übergeben vor Ekel. Auch der nächste mit seinem bereits tropfenden, salzigen Schwanz war nicht gerade angenehm. Alle begannen bereits, übel nach Schweiß zu riechen.
Ich erledigte meinen Auftrag bei allen fünfen, so gut ich konnte und durfte dann die Sauna verlassen. Ich nahm nackt mit geöffneten Beinen wieder auf meinem Hocker Platz und wartete.
Eine halbe Stunde später meinte mein Herr, der das ganzen Treiben beobachtet hatte, dass auch meiner Haut ein wenig Sauna gut täte. Er band meine Hände vorn mit meinen dünnen Ledergürtel zusammen und betrat auch die Sauna. Dort war in der Mitte an der Decke ein Haken angebracht. Mit den Händen über dem Kopf hakte er mich ein. Inzwischen war die Sauna auf ihrer normalen Temperatur und nach wenigen Minuten begann mir der Schweiß vom Körper zu tropfen. Den Anwesenden gefiel es sichtlich, als die Tropfen über meine Brüste rannen.
Es folgte ein Aufguss und ich wäre, wenn ich nicht angebunden gewesen wäre, am liebsten hinausgerannt. Der Schweiß lief nun in Bächen über meinen Körper. Nach schier endlosen Minuten verließen alle die Sauna. Ich wurde in den Ruheraum gebracht. Nur Ruhe bekam ich dort nicht. Ich wurde mit gefesselten Händen auf eine Massagebank gelegt und einer nach dem anderen verging sich an mir.
Als der letzte an der Reihe war, hatten schon alle anderen den Raum bereits verlassen und sich wieder nach oben an die Bar begeben. Mein Herr sagte zu dem übriggebliebenen Mann, dass ich Ferkel noch nicht geduscht hätte und verließ ebenfalls den Raum. Der Mann hatte schon den ganzen Abend darauf gewartet, dass er mit mir alleine sein konnte und fasste mich brutal an den Händen. Dann schleifte er mich in den Duschraum. Er nahm einen dicken Schlauch, der eigentlich zur Reinigung gedacht war und spritzte mich mit eiskaltem Wasser ab. Ich schrie auf und kroch in die Ecke.
Aber das half mir nichts. Er spritze mich weiter ab, doch es gefiel ihm so noch nicht. Er meinte, dass ich so nicht sauber würde und befahl mir, ich solle die Beine spreizen und ihm meine Brüste entgegenhalten.
Da ich nicht sofort gehorchte, drehte er das Wasser ab und nahm ein nasses Handtuch in die Hand, mit dem er mich peitschte. Ich schrie noch lauter, doch niemand kümmerte sich um mich. Er schlug auf mich ein, bis ich winselte, dass ich gehorchen würde.
Zitternd und mit blauen Flecken übersäht öffnete ich, am Boden sitzend, meine Beine. Meine Brüste fasste ich links und rechts, drückte sie zusammen und schloss die Augen.
So spritze er mich mit dem kalten Wasser ab, bis er glaubte, dass ich sauber sei. Dann benutzte er noch mehrmals meine verschiedenen Öffnungen und ging später zu den anderen nach oben.
Während ich meine Kleidung suchte und mich wieder zurechtmachte, dachte ich noch, wer sagt, dass Sauna gesund ist ?….

Janice de Mousse
01. Februar (Messengerkontakt)

Samstagabend. Leider hatte ich heute Telefondienst im Büro. Es ist fast nichts zu tun an so einem Tag in der Firma und so hatte ich Zeit, um in Ruhe im Internet herumzustöbern. Es war mir schon ziemlich langweilig, denn ich war schon stundenlang allein im Büro, als ich beschloss, nach meinen privaten E-Mails zu sehen und die Zeit für Antwortbriefe zu nutzen.
Sofort, nachdem ich mich eingeloggt hatte, erschien das Fenster von meinem Messenger.
Jemand hatte sich bei mir angemeldet. Er forderte sofort, dass ich mich entkleidete. Ich führte seinen Befehl unverzüglich aus. Nun saß ich nackt -nur mit Strümpfen bekleidet- im Büro. Er wünschte, dass ich mir etwas in mein Loch einführe und ihm ein Foto davon sende. Da ich im Büro keine Dildos oder sonstige dildoförmige Gegenstände besaß, bot ich ihm an, mein Handy als Ersatz zu verwenden. Seit jemand beim Netmeeting gefordert hatte, dass ich mir mein Handy in meine Fotze stecken sollte musste ich das auch desöfteren für meinen Herrn tun.
Der Mann im Messenger willigte gnädig ein und ich kramte mein Handy und ein Präservativ aus der Handtasche. Ich stülpte das Gummi über mein Handy, damit die Tastatur nicht verklebte. Dann gab ich noch einige Tropfen Gleitcreme, die ich immer mithatte, auf das trockene Gummi und führte es mir ein.
Auch meinen Hintern cremte ich mir vorsorglich ein, denn oft verlangte jemand, ich sollte mir dann etwas in meinen Arsch stecken.
So machte ich noch ein Foto und setzte mich wieder an den Pc. Der Mann im Messenger war schon ziemlich ungehalten, weil er solange warten musste, bis ich ihm das Foto zusandte.
Es war mir nicht besonders wohl so nackt in Büro mit einem Handy in meiner Spalte. Ich war froh, dass niemand außer mir da war, jedoch es könnte ein Außendienstmitarbeiter zu jeder Zeit das Büro betreten.
Nach einigen Zeilen am Pc erfüllten sich schon meine schlimmsten Befürchtungen. Ich hörte im Nebenzimmer Geräusche. In Panik bat ich den Mann im Messenger, dass ich mich ankleiden dürfte, zumindest Rock und Bluse, das Handy würde ich stecken lassen. Er verneinte meine Bitte. Ich bettelte und flehte, doch er blieb hart.
Schon ging die Tür auf und einer unserer Außendienstmitarbeiter stand vor mir. Ich kannte ihm von Sehen, es war ein mittelgroßer, hagerer Mann so um die vierzig Jahre. Er hat einen stechenden Blick und ist nicht besonders attraktiv.
Ein paar Sekunden stand er wie versteinert, dann grinste er. Ich stammelte, es wäre besonders heiß heute und ich hätte mich ein wenig frei gemacht. Doch er meinte, ich wäre nur eine geile Sau. Um die Sache in Ordnung zu bringen, war es am besten, im einen zu blasen.
Ich wollte nicht, dass das ganze Büro von dem Vorfall erfuhr. So kniete ich mich vor ihn nieder und öffnete seine Hose. Er grinste immer mehr und ließ sich auf einem Sessel nieder.
Ich holte sein hartes Glied hervor und nahm es in den Mund. Der Kollege ließ sich alles wohlwollend gefallen. Ich wusste, dass er verheiratet war. Das störte ihn aber offensichtlich nicht sonderlich. Während ich vor ihm kniete, setzte ich mich auf meine Fersen und drückte mir das Handy in meine Spalte, bis es darin verschwand. Ich wollte nicht, dass er es sah, denn das würden sicher alle erfahren. Nach wenigen Minuten ergoss er sich in meinem Mund und ich schluckte alles.
Nun stand ich auf und kleidete mich an. Ich hoffte, dass die Sache damit erledigt war. Er brauchte ein wenig Zeit, bis er sich erholt hatte und als ich verschwinden wollte, packte er mich am Arm. Er meinte, dass ich nicht so schnell davonkommen würde. Falls das Ganze unter uns bleiben sollte, müsste ich noch mit ihm in ein Hotel fahren. Ich hatte keine andere Chance und willigte ein, streifte meinen Mantel über und verließ mit ihm das Büro.
Er fuhr mit mir in ein bekanntes Stundenhotel und buchte ein Zimmer für die Nacht. Als ich die Treppen hochstieg, vibrierte mein Handy plötzlich. Ich hatte es im Büro auf leise gestellt. So, dass nur der Vibracall aktiviert war. Ich wusste, dass es nur mein Herr sein konnte, denn er ließ es lange läuten.
Im Zimmer angekommen, versperrte der Kollege die Tür. Ich wollte ihn fragen, was er gern hätte, als ich meine ersten zwei Ohrfeigen einfing. Sofort bekam ich heiße, rote Backen.
Er herrschte mich an, ich solle mein Schlampenmaul halten und stieß mich aufs Bett. Dann riss er mir die Bluse und den Rock vom Leib und schlug mich dabei. Ich wand mich unter den Schlägen und hielt ihm meine Hinterteil entgegen, zog mit meinen Händen die Arschbacken auseinander, damit er mein hinteres Loch sehen konnte. Es klappte! Er nahm seinen Schwanz und stieß in mir rein. Ich war froh, dass ich meine Rosette im Büro mit ein wenig Gleitmittel versehen hatte. Nun fickte er mich hart durch. Währenddessen vibrierte das Handy ständig, denn mein Herr versuchte ununterbrochen, mich zu erreichen.
Noch bevor er kam, überrollte mich durch das Vibrieren ein Orgasmus und ich biss in die Decke, damit er es nicht hörte. Diesmal brauchte er schon länger, bis es ihm kam und mit den letzten Stößen spießte er mich regelrecht auf. Dann ließ er sich erschöpft fallen. Verschwitzt und mit weichen Knien schleppte ich mich ins Bad. Endlich konnte ich nun das Handy herausdrücken und das Gespräch annehmen. Leise telefonierte ich mit meinem Herrn, während ich im Spiegel sah, dass mir sicher ein paar blaue Flecken bleiben würden.
Mein Herr wollte nur wissen, wo ich war und meinte, dass ich mein Handy eingeschaltet auf dem Nachtisch liegen lassen sollte, damit er mithören konnte.
So ging ich wieder zurück in das Zimmer, in dem mein Kollege schon wieder mit seinem harten Glied wartete. Er misshandelte und missbrauchte mich noch die ganze Nacht, während mein Herr uns zuhorchte wie ich stöhnte, schrie und winselte. Als sich auch der letzte Tropfen Samen in mich ergossen hatte, ließ er von mir ab, beschimpfte mich und verschwand. Ich suchte schnell meine zerrissene Kleidung zusammen und verließ fluchtartig das Hotel….

Janice de Mousse

Der Originaltext aus dem Messenger von Meister Marcus

Janice sagt:
es kommt jemand

Janice sagt:
muß Schluß machen

Marcus sagt:
du bleibst!

Janice sagt:
darf ich das Handy rausnehmen?

Marcus sagt:
nein!

Janice sagt:
im anderen Zimmer ist jemand!

Marcus sagt:
du bleibst so!

Janice sagt:
Rock und Bluse bitte

Marcus sagt:
nein

Janice sagt:
dann bin ich bald arbeitslos und kann nicht mehr chatten

Marcus sagt:
wenn er dich so sieht, wird er dich sicher benutzen wollen!

Janice sagt:
nicht jeder ist so pervers

Marcus sagt:
wer ist pervers?

Janice sagt:
könnte ihn auch verschrecken

Marcus sagt:
bei deinem Körper?! das glaube ich nicht!

Marcus sagt:
gieß dir jetzt die Pisse über deinen körper und schick mir das bild!

Janice sagt:
1 Min. dann sieht er sicher rein

Marcus sagt:
gehorche!

Janice sagt:
werd versuchen, das mit blasen zu regeln

Janice sagt:
wenn wer kommt!

Marcus sagt:
na also, geht doch!

Janice sagt:
zu spät

Janice sagt:
schick ein foto später

Marcus sagt:
was ist zu spät?

Marcus sagt:
antworte gefälligst!

Marcus sagt:
ruf mich an wenn du wieder da bist!

(5 Minuten später)

Janice sagt:
Will leider noch mehr als blasen, muß jetzt mit ihm gehen. Schicke morgen Mail.

Janice sagt:
gute Nacht, fremder Herr

Marcus sagt:
warte!

Marcus sagt:
du wirst mir später noch eine E-Mail senden! Wenn du wieder online bist!

Folgende Nachricht konnte nicht an alle Empfänger übermittelt werden:
warte!

Folgende Nachricht konnte nicht an alle Empfänger übermittelt werden:
du wirst mir später noch eine email senden! wann du wieder onli…

22. Februar (nackte Kunst)
Es war ein schöner Tag, als wir uns am Wochenende auf die Reise nach Salzburg begaben. Wir sollten da einen Bekannten von Lady Shara treffen. Er wohnte in einer Villa am Stadtrand und wir waren zu seiner Vernissage eingeladen. Lady Shara meinte, ich solle dort als Modell dienen.
Wir kamen am späten Nachmittag an. Nach einem Stadtbummel wurde ich zu der Villa gebracht und in einen Nebenraum geleitet. Ich musste mich entkleiden und wurde alleingelassen. So vergingen sicher einige Stunden. Mit gesenktem Blick stand ich da und wartete.
Zwei Männer mit Masken betraten den Raum. Sie trugen einen Käfig aus Stahl und stellten diesen vor mich nieder. Er war eckig wie eine Kiste und nicht sehr groß. Lady Shara kam nun, öffnete den Deckel und winkte mir. Ich folgte der Aufforderung widerstandslos und kniete mich in den Käfig.
Sie drückte meinen Kopf nach unten und befestigte meinen Hals in einer eisernen Schelle, die fix an ein Rohr am Käfig montiert war. Meine Hände befestigte sie hinter meinem Rücken ebenfalls in Bügel, die sie verschraubte. Auch meine Beine band sie mit eisernen Bügeln auseinander.
Als sie fertig war, schraubte sie noch einmal alle Bügel fest, bis ich mich kein bisschen mehr bewegen konnte. Nun verschloss sie den Deckel mit einem Vorhängeschloss.
Das Gitter des Käfigs war so groß, dass jemand leicht mit einer Hand hineingreifen konnte. So konnte Lady Shara meine Brüste richten, damit sie schön locker nach unten hingen und meinen Zopf beiseitelegen, ohne den Deckel zu öffnen.
Sie klatschte in die Hände. Die zwei Männer, welche die ganze Zeit regungslos am Rand gekniet hatten, hoben mich mit dem Käfig auf. Sie trugen mich in den Saal. Lady Shara ging voraus. Sie plazierten mich in der Nähe des Buffets auf einem Sockel und befestigten den Käfig daran.
Der Käfig war etwa einen Meter hoch, rund und mit roten Samt überzogen. Während die Männer den Käfig befestigten, holte Lady Shara einen Koffer. Sie stellte ihn vor mich auf den Boden und öffnete ihn. Ich sah verschiedene Dildos, Knebel und Klammern. Alle aus Metall.
Als ich diese Teile sah, rannte mir der kalte Schauer über meinen Rücken. Ich wusste, dass ich in dieser Stellung hilflos ausgeliefert war.
Sie nahm zuerst eine Gummikugel, griff in den Käfig, nahm mich bei den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten, so, dass ich meinen Mund öffnen musste. Dann schob sie mir die Kugel in meinen Mund, die diesen komplett ausfüllte. Mit einem Rohr befestigte sie die Kugel am Gitter. So war es mir nicht mehr möglich, meinen Kopf zu bewegen.
Als nächstes Teil nahm sie ein Dilo in der Größe eines stattlichen Männergliedes, ebenfalls aus Metall und mit einen Rohr am Ende. Sie stellte sich damit hinter mich und setzte es behutsam zwischen meine Schamlippen. Dann schob sie mir dieses Teil langsam hinein. Es drängte meine Scham auseinander, öffnete mich und spießte mich auf. Auch dieses Teil befestigte sie am Käfig.
Nun war meine Bewegungsfreiheit dahin. Als drittes nahm sie einen Analdildo. Er war ziemlich kurz, dafür war er sicher 5cm dick. Der Dildo war über seine Länge gleich dick und vorn halbrund. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich den unterbringen sollte.
Lady Shara winkte ihren zwei Dienern, die zwischen das Gitter griffen und mir -einer rechts und einer von der linken Seite- die Arschbacken auseinanderzogen.
So geöffnet nahm sie das Teil, spritzte ein wenig Gleitmittel in meinen geöffneten Arsch und setzte den Dildo an mein Loch.
Nun drückte und drehte sie, spreizte meine Rosette bis auf die benötigte Größe, so dass mir die Tränen in die Augen schossen und schob mir das Teil nur wenige Zentimeter hinein. Jedoch das genügte, um mein Loch bis aufs Letzte zu dehnen. So gepfählt ließ sie von mir ab. Es war furchtbar demütigend, mit bis aufs äußerste geöffneten Löchern so geschändet zu werden. Mein geöffneter Arsch schmerzte am meisten.
Erst jetzt sah ich auch die andern beiden Mädchen, die wie ich in Käfigen waren. Die eine stehend, die andere liegend, auf roten Sockeln wie Skulpturen. Beide waren auch mit metallenen Rohren so wie ich aufgespießt worden. Nun war ich froh, dass ich nur knien musste, denn stehend war das sicher sehr viel quälender. Das Mädchen, welches stand, tat mir leid. Ich konnte ihr ansehen, wie sie litt.
Nun wurden noch verschiedene Klammern auf die Sockel gelegt und die Gäste im Saal durften sich nähern. Sie betrachteten uns wie Skulpturen in einen Museum. Redeten über uns und behingen uns mit Klammern an den Nippeln und an den Schamlippen. Das zog ziemlich. Einer behing mich sogar an den Ohrläppchen. Wenn eine Gruppe weiterging, entfernte uns nach einigen Minuten ein Diener die Klammern für die nächste Gruppe.
Eine gute Stunde dauerte das und meine Beine schmerzten bereits mehr als die Klammern, als wir befreit wurden. Jedoch freute ich mich zu früh, denn nun wurden wir jede in den Käfig der anderen gesperrt. Es war dieselbe Folter in jedem Käfig nur, dass die Dildos verschieden waren. Im liegenden Käfig bekam ich Vibratoren in meine Löcher, mit denen die Besucher an Steuergeräten spielen konnten. Sie quälten mich, bis mir mein Saft aus meiner Spalte lief.
Am Ende des Abends, als wir aus unseren misslichen Lage befreit wurden, gab es dann eine große Feier, auf der wir nackt für den restlichen Abend versteigert wurden. Es wurde eine Menge Geld für mich geboten.
Ich diente noch die ganze Nacht einer Gruppe von ausländischen Geschäftsleuten mit meinen drei Löchern…
Janice de Mousse

08. März (Bestrafung)

An diesem Wochenende war scheinbar wieder einmal eine ausreichende Bestrafung nötig, meinte mein Herr.
Es begann damit, dass ich bereits am Freitag meine Pflichten vernachlässigte. Den ganzen Tag war ich schon etwas übermütig und zu keck meinem Herrn gegenüber und zu allen anderen. Jedoch am späten Abend verscherzte ich es mir komplett mit ihm, nachdem ich ihm an diesem Tag viermal gedient hatte. Dreimal mit meinem Mund und einmal mit meiner Spalte. Ich meinte, das sei genug und so tat ich so, als sei ich schon eingeschlafen. Er merkte es natürlich und flüsterte mir noch ins Ohr, dass es noch Schlimmeres gäbe als ihm zu dienen, bevor er sich ebenfalls zu Bett begab.
Am nächsten Tag bekam ich die Rechnung dafür. Es war später Nachmittag, als er mir befahl, mich nackt, nur mit einem Pelzmantel und Stiefel bekleidet, bei ihm zu melden. Er holte mich mit einem Kleinbus ab, der keine Fenster hatte und wir fuhren auf die Autobahn. Ich versuchte, möglichst gefällig zu sein und öffnete meinen Mantel so weit wie möglich, als ich neben ihm saß. Einige LKW-Fahrer staunten nicht schlecht, als wir sie so überholten.
Nach einer Stunde kamen wir an einen LKW Rastplatz. Mein Herr befahl mir, ich solle nun aussteigen, ein wenig wie eine Nutte herumspazieren und für einen Fünfziger meinen Körper verkaufen. Beschämt stieg ich aus. Als billige Straßennutte für Lkw-Fahrer war das Schlimmste, was er mir antun konnte.
Nach wenigen Minuten kam schon der erste und fragte um meinen Preis. Ich hatte schon oft für viele Männer gedient, jedoch noch nie mich selbst verkauft. Ich sagte nur “fünfzig” und er war einverstanden. Nun ging ich mit dem Mann zu unserem Bus und sah noch flehend zu meinem Herrn, er solle mir doch diese Strafe erlassen. Dieser öffnete jedoch nur die Seitentür des Kleinbusses.
Darin lagen nur eine große Matratze und ein paar Kissen. Ich zog meinen Mantel aus und legte mich auf den Rücken. Der Lkw-Fahrer öffnete nur seine Hose, griff mir brutal zwischen meine Schenkel und öffnete meine Beine. Dann fuhr er mir mit den Fingern in meine Spalte und dachte, dass mir das gefalle. Er legte sich auf mich und fickte mich brutal, bis er nach wenigen Minuten kam. Sofort ließ er von mir ab und verabschiedete sich mit einen Grunzen.
Mein Herr meinte, ich hätte mich gestern davor gedrückt, ihn noch ein weiteres Mal zu befriedigen und deshalb würde ich nun den ganzen Nachmittag hier verbringen. So musste ich wieder auf die Straße. Im Laufe des Tages wurden es noch sieben, die mich benutzten. Einer derber als der andere und alle fuhren mir zuerst mit der Hand in meine bereits wunde Fotze, bevor sie mich von vorne und von hinten schändeten.
Als ich 350 Euro verdient hatte, durfte ich aufhören. Ich kroch in meinen Mantel und blieb hinten im dunklen Auto liegen, als wir fuhren. Es schmerzte mir alles und doch war ich froh, dass ich nun meine Bestrafung erhalten hatte.
Am nächsten Parkplatz bog mein Herr wieder ab, steuerte ein paar leichtbekleidete Mädchen meines Alters an und parkte sich ein. Nach kurzen Verhandlungen kam die -wie ich fand- Hübscheste mit ins Auto. Sie nahm auf der Beifahrerseite Platz, ohne mich zu sehen. Dann blies sie ihm einen. Dafür steckte er ihr die 350.- zu. Da hätte ich fast aufgeschrieen, wenn ich nicht in den Polster gebissen hätte. Als wir auf dem Heimweg waren, meinte mein Herr nur, dass ich daran selbst schuld sei.
Beim Aussteigen gingen wir über seinen Garagenhof. Ich fiel auf die Knie und dankte ihm für die Bestrafung, dass ich wieder etwas gelernt hatte. Er jedoch meinte, es wäre noch zu früh dafür, denn für meinen Übermut sollte ich auch noch bestraft werden.
Nun musste ich meine Stiefel ausziehen. Er band mich mit den Händen über dem Kopf mit Ledermanschetten an ein Seil. Dann zog er an dem Seil, bis ich hoch gestreckt nur mehr auf den Zehenspitzen stand. Jetzt holte er noch ein Nagelbrett hervor und legte es mir unter die Füße. Es stach und ich zog mich ein wenig nach oben. Dann holte er noch zwei Wäscheklammern und klemmte sie mir auf meine von der Kälte steifen Nippel. So ließ er mich stehen.
Schon nach wenigen Minuten hatte ich keine Kraft mehr und ich musste mein Gewicht auf meine Zehenballen verlagern. Solange ich den Schmerz ertrug, schonte ich meine Kräfte und zog mich dann wieder nach oben, um ein wenig meines Gewichtes zu halten. Zu alldem schmerzten die Klammern an meinen Nippeln immer mehr.
Ich war ziemlich froh, als mein Herr nach einer halben Stunde zurückkam, auch, wenn er eine Peitsche und eine Reitgerte mitbrachte.
Er entfernte das Brett und die Klammern, befreite mich von dem Seil und fesselte meine Hände hinter meinen Rücken. Dann öffnete er seine Hose und ich durfte ohne Hände nur mit meinen Mund seinen Schwanz hart lutschen.
Dabei sah er auf die Uhr. Nachdem fünf Minuten vergangen waren -ich saugte und lutschte, so gut ich konnte- meinte er, es wäre nicht gut genug und band meine Hände über meinem Kopf wieder an das Seil. Dann nahm er die Peitsche und ich bekam 5 Schläge. Beim fünften Schlag schrie ich bereits so laut, dass es die Nachbarn hören mussten. Nun wurden mir die Hände wieder auf den Rücken gebunden und ich durfte es noch einmal versuchen. Ich blies lutschte und saugte, so gut ich konnte. Jedoch bevor er kam, waren die nächsten 5 Minuten bereits vorbei. Wieder an das Seil und nun peitschten 10 Schläge unter Begleitung meines lauten Schreiens auf meinen Körper. Als ich losgebunden wurde, fiel ich auf die Knie und lutschte sofort wieder seinen Schwanz. Ich hatte fast keine Chance, denn diese billige Nutte hatte meinen Herrn erst vorhin leergeblasen.
Nach weiteren fünf Minuten hatte ich es noch immer nicht geschafft.
Mein Herr grinste und sagte, dass er damit gerechnet hätte und ging ins Haus, befahl mir, ihm zu folgen und setzte sich in einen Sessel vor mich. Meinte, ich dürfe weiterblasen, während er mich mit der Gerte weiterpeitschte. Ich kroch auf den Knien zu ihm und saugte sofort. Mein Herr nahm mich mit der einen Hand an mein verschwitztes blondes Haar und drückte meinen Kopf so fest nieder, dass sein Schwanz in meiner Kehle verschwand und ich kaum Luft bekam. Mit der anderen Hand bekam ich 15 Schläge mit der Gerte auf meinen nackten Arsch. Es erregte ihn derart, dass er sich bereits nach 10 Hieben in mich ergoss und ich alles schlucken musste, damit ich nicht erstickte. Trotz alldem bekam ich meine 15 Schläge noch und dann durfte ich ihn sauberlecken.
Dieser Tag wäre gerade noch erträglich gewesen, wäre nicht der Nachbar von meinen Schreien auf uns aufmerksam geworden und er die Seitentür öffnete. Der Mann wollte nur nach dem Rechten sehen. Er war ziemlich erstaunt, als er mich vollkommen nackt, kniend vor meinem Herrn mit roten Striemen auf meinem blassen Körper sah. Er fragte, ob es mir gut geht und ob er mir helfen könne. Ich sagte ihm, dass alles in Ordnung sei und leckte meinem Meister die Füße wie eine läufige Hündin. Er verstand und verzog sich wieder mit immer noch erstauntem Gesicht.
Nachdem ich mich ausreichend meinem Herrn unterworfen hatte und im immer wieder versicherte, so ein Vaupax würde nie wieder vorkommen, durfte ich mit gebundenen Händen noch die Nacht bei ihm verbringen, in der ich noch mehrmals mit Freude mit meinem Hintern an diesem Tag noch unbenutzten Loch dienen durfte…..

Janice de Mousse
22. März (in der freien Natur)

Das Wetter war so schön an diesen Wochenende, dass ich mich überreden ließ, mit aufs Land zu fahren. Wir waren mehrere Leute und fuhren auf ein Landstück, welches jemandem von ihnen gehörte. Dort ließen wir unsere Autos am Waldrand stehen und mussten zu Fuß weitergehen. Ich hatte einen Minnirock und eine weiße Bluse an, mein blondes Haar hatte ich zu zwei Zöpfen geflochten, damit ich ein wenig ländlich aussah. Bereits nach wenigen Minuten war ich froh, dass ich meine Turnschuhe angezogen hatte, denn es war ein weiter Weg, bis wir eine schöne große Wiese erreichten, die von Wald umgeben war. Am Waldrand machten wir halt und bereiteten alles für ein Picknick vor. Mittlerweile war mir schon ziemlich heiß und es war kein Problem, dass ich meinen Minirock und meine Bluse auszog, und dann das Essen richtete. Den Herren gefiel es sichtlich, dass ich nur mit Turnschuhen und Zöpfen das Essen servierte.
Wir ließen uns auf der Decke nieder und speisten ausgiebig, da der Marsch alle hungrig gemacht hatte. Ein Herr legte seinen Kopf auf meine Knie und ließ sich von mir mit Weintrauben füttern.
Während des Essens bemerkte ich, dass es die Herren ziemlich erregte, wenn sie auf meine von dem doch noch kalten Wind steif geblasenen Nippel und auf meine weißen Brüste starrten.
Ich versuchte, mit meiner freien Hand den Hosenbund meines Sitznachbarn zu öffnen und sein festes Glied zu fassen, um ihm ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Er stöhnte leicht auf und blieb regungslos sitzen, während ich sein Glied massierte.
Leider wusste ich nicht, dass dieser Mann zu einer Dame gehörte, der das nicht gerade gefiel. Er war ihr Eigentum und ohne zu fragen hätte ich ihn nicht berühren dürfen. Madame verlangte Genugtuung und die wurde ihr auch gewährt. Ich dachte zuvor noch, heute wäre mal ein ruhiger Tag.
Nun musste ich mit zwei Männern gehen. Sie hatten Seile mitgebracht. Zwischen zwei jungen Bäumen blieben wir stehen. Sie banden mir je ein Seil an die Handgelenke und an die Fußgelenke. Dann warfen sie die Stricke je um einen Ast und zogen daran meine Hände nach oben auseinander . Auch meine Beine banden sie auseinander. So stand ich straff gespannt zwischen den Bäumen. Die Seile schnitten in meine Gelenke, so fest zogen sie und meine Brüste standen gerade von mir ab.
Nun kam Madame und steckte mir ein Stück Holz quer in den Mund, damit ich darauf beißen konnte und schnürte es mir mit einem Seil wie einen Knebel.
Ich war nun absolut bewegungslos und schreien konnte ich auch nicht mehr. Sie zupfte an meinen Brustnippeln, bis diese schmerzten, zog sich lederne Handschuhe an und verschwand dann vor mir im Unterholz. Kurze Zeit später hatte sie schon gefunden, was wie suchte.
Sie hatte eine mehr als meterlange Rute von einem Gestrüpp mit lauter feinen Dornen darauf in der Hand. Sie drückte das eine Ende der Rute zwischen meine Beinen in die Erde. Der Angstschweiß begann, von meiner Stirn zu perlen. Ich schloss die Augen, als sie mit der einen Hand meine Scham öffnete und meine Perle freilegte. Dann zog sie die Rute ein wenig zurück und ließ sie nach vorn schnellen. Die Rute grub sich in meine Scham mit ihren feinen Spitzen und ich schrie, so laut ich konnte. Leider hörte mich niemand, da der Knebel sehr fest saß. Sie ließ meine Scham nun wieder los. Diese umschloss nun die dünne Rute. Ich hielt die Luft an, da jede Bewegung die Dornen immer tiefer trieb. Nun war das leider noch nicht alles. Madame brach einen langen dünnen Ast ab, der einer Gerte ähnelte und ich bekam damit ein Dutzend Schläge auf meinen Arsch.
Beim ersten Schlag schon zuckte ich nach vorn und die Dornenrute grub sich tiefer. Verzweifelt versuchte ich zu schreien, jedoch es nützte nichts. Bald liefen mir die Tränen über das Gesicht. Beim letzten Schlag war meine Scham wund und überall steckten feine Dornen in ihr.
Ich war froh, als sie die Gerte wieder aus dem Boden zog. Sie entfernte mir den Knebel und hoffte auf eine Entschuldigung von mir. Ich blickte nur zu Boden und war zu stolz, um etwas zu sagen.
Daraufhin ließ sie den Mann holen, mit dem sie gekommen war. Er durfte sich noch mit mir vergnügen, an meinem hinteren, engen Loch. Da kein Gleitgel zur Hand war, schmierte sie mir Mayonnaise zwischen meine Backen. Er zog sich die Hose herunter und drang langsam, aber bestimmt mit seinem festen Glied in mich ein. Damit er mich fester und härter in meinen Arsch fickte, peitschte sie ihn mit der Dornenrute auf seinen Hintern.
Nachdem er sich in mir ergossen hatte, banden sie mich los und ich durfte wieder auf der großen Decke platz nehmen.
Den restlichen Tag lang genossen alle noch die Wärme der Sonne und ich erleichterte den einen oder anderen noch mit meinen Mund, nicht jedoch ohne vorher zu fragen, ob ich dürfe.
Auf dem Heimweg war ich froh, unter meinem Mini keinen Slip zu tragen. Meine Scham brannte wie Feuer. Den Rest des Abends verbrachte ich zu Hause, wo ich noch lange versuchte, mit der Pinzette die feinen Dornen zu entfernen….

Janice de Mousse

12. April (Begleitung ins Hotel)

Nach Wochen ohne Aufregung war ich froh, wieder einmal eine Aufgabe zu bekommen. Ein Geschäftsfreund meines Herrn hatte mich fürs Wochenende gemietet und ich sollte ihn nach Berlin begleiten. Es war eine willkommene Abwechslung und ich begann, mich ein wenig “stadtfein” zu machen. Ich wählte ein schlichtes graues Kostüm mit einem kurzen Rock. Dazu eine weiße Bluse und braune Strümpfe, die meine langen Beine richtig zur Geltung kommen ließen. Der Rock war gerade so lang, dass niemand beim Gehen die Strumpfhalter sehen konnte und ich nicht billig wirken wollte. Nur, wenn ich saß, konnte ich die Bänder des Strumpfgurtes nicht verbergen. Ich steckte mir mein Haar hoch. Ein wenig streng, so wie eine Sekretärin. Nur eine Strähne ließ ich in mein Gesicht fallen. Dazu ein Kuvert und ein wenig roten Lippenstift und ich war fertig.
Unten wurde ich von einer großen, dunklen Limousine abgeholt. Ich nahm im hinteren Teil des Wagens Platz neben einem älteren Herrn. Er wirkte sehr gepflegt, hatte eine stattliche Figur und graues Haar an den Schläfen. Für sein Alter sah er recht ansprechend aus. Er begrüßte mich höflich und bat mich, Platz zu nehmen.
Die Fahrt nach Berlin war recht unterhaltsam. Er wusste, wie man eine Frau behandelt. Es entging mir jedoch nicht, dass er ständig auf meine Beine blickte und seinen Augen bis zu meinem Rock, der mittlerweile hochgerutscht war, wanderten. Er versuchte aber, sich nichts anzumerken zu lassen. Ich hatte absichtlich dieses Kostüm gewählt ;-).
In Berlin angekommen, mietete er uns in ein Hotel ein. Später aßen wir mit anderen Männern, die wir in der Lobby trafen, im Restaurant. Alle begannen zu schwitzen, als ich mich setzte.
Nachdem wir gegessen hatten, schickte mich meine Begleitung aufs Zimmer. Als ich das Restaurant verließ, hörte ich noch, wie sie sich sofort erstaunt über mich unterhielten.
Ich ging aufs Zimmer, ließ mir ein Bad ein und pflegte meinen Körper. Ich wusste, dass diese Besprechungen immer etwas länger dauerten. Ich räkelte mich gerade mit meinem kurzen Bademantel im Bett und schaute TV, als das Telefon klingelte. Es war mein Begleiter. Er meinte, einer der jüngeren Männer, die an unserem Tisch saßen, wolle mich um jeden Preis haben.
Er würde auch nicht glauben, dass, wenn er es mir auftrüge, ich es tun würde, ob ich wolle oder nicht. Ich sagte ihm, ich würde gehorchen und wartete kniend im Bett.
Minuten später klopfte es an der Tür. Der junge Mann öffnete zaghaft. Er war ungefähr in meinem Alter und nett. Er stellte sich vor mich und konnte es noch nicht fassen, dass er in meinem Zimmer war. Ich kniete im Bett vor ihm und ließ mir den Bademantel über die Schulter rutschen, so das meine festen Brüste und mein Oberkörper frei lagen.
Er öffnete ungeduldig seine Hose und stürzte sich auf mich. Er drängte sein Glied zwischen meine Beine und drang hart ein. Ich lag nun auf dem Rücken und spreizte meine Beine weit nach oben, damit er tiefer in mich eindringen konnte. Als er sich in mich ergoss, schrie ich, streckte meine Beine, so weit ich konnte und erbebte ebenfalls.
Kaum war er gekommen, rollte er zur Seite. Danach stand ich auf und machte mich auf den Weg ins Bad. Den kurzen Bademantel hatte ich immer noch an. Während ich ging, ließ ich den Mantel zu Boden gleiten und er sah zum ersten Mal meine schlanke Figur und meinen wohlgeformten Arsch, wie er bei jeden Schritt wippte. Ich erfuhr erst am nächsten Tag von meinem Herrn, dass er sich nach diesem Anblick in mich verliebt hätte und seitdem belästigt er mich mich täglich mit mehreren E-Mails.
Nachdem der Junge gegangen war, ich eben geduscht hatte und mein Haar wieder richtete, kam meine Begleitung. Er setzte sich aufs Bett und ließ sich berichten, was geschehen war. Ich setzte mich zu ihm und erzählte alles, während ich sein steifes Glied aus der Hose befreite und es massierte. Danach blies ich es, bis er sich fast ergoss. Ich fragte ihm, ob er wünsche, dass er sich in meinen Mund ergießt und ich es schlucken sollte, als er abbrach.
Er meinte, dafür sei es noch zu früh. Er stand auf und öffnete seinen Koffer. Daraus nahm er eine Reitgerte und ein paar Handschellen. Ich stand auf und musste mich nackt vor das Bett knien. Dann nahm er meine Hände und fesselte sie über meinem Kopf an den Bettpfosten. Ich kniete nun so, dass ich ihm meinen Arsch und meinen Rücken anbot.
Er war sehr einfühlsam und meinte, ich brauche keine Angst zu haben. Mein Begleiter nahm nun eine dünne silberne Kette von seinem Hals, an der ein kleiner Schlüssel hing. Es legte mir den Schlüssel zwischen meine Lippen, so dass ich ihn mit meinem Mund halten konnte. Die Kette baumelte zwischen meinen Brüsten.
Er sagte, er würde mich nun schlagen und da er nicht wusste, wieviel ich ertragen könnte, bräuchte ich nur zu schreien und den Schlüssel fallenzulassen. Dann würde er aufhören.
Er stellte sich hinter mich und der erste Schlag traf mich mit voller Wucht. Ich hätte beinahe den Schlüssel verschluckt, so brannte der Hieb auf meinem Arsch. Obwohl mir nach dem dritten Hieb die Tränen in den Augen standen, biss ich auf den Schlüssel. Die Hiebe folgten immer schneller aufeinander, nun auch auf meinen Rücken und auf meine Schenkel bis hin zu meiner Scham fast. Ich war zu stolz, um zu schreien und bat nur im Stillen, dass es bald vorbei war.
Nach 18 Schlägen nahm er den Schlüssel aus meinem Mund und drängte sein Glied hinein. Er stieß ein paar Mal sein hartes erregtes Teil in meine Kehle und lud dann zuckend seinen Samen ab, während er mich weiter peitschte. Als ich seinen letzten Tropfen ausgesaugt und alles geschluckt hatte, hörte er auf.
Ich leckte seinen Schwanz gerade sauber, als er begann, mich zu befreien. Danach schlief ich in seinen Armen ein. Die Striemen waren auch noch am nächsten Morgen zu sehen, als wir aufstanden, worauf hin er sich sofort wieder meines nackten Körpers bediente.
Nach dem Frühstück machten wir uns wieder auf dem Heimweg. Ich musste ein rückenfreies Kleid tragen, damit jeder seine Spuren auf meinen Rücken sah. Obwohl es mich sehr demütigte, verließ ich stolz das Hotel und achtete nicht auf die Pagen, die hinter meinem Rücken grinsten. Auf der langen Fahrt musste ich ihm noch einmal mit meinem Mund dienen und dann waren wir bald zu Hause…..

Janice de Mousse

18. April (Hündin)

Nachdem meine jetzige Herrschaft die Kopie einer meiner E-Mails gelesen hatte, die ich natürlich jedes Mal an ihn schicke, wusste ich bereits, was mich am nächsten Tag erwarten würde. Unter anderem war da eine Mail, die über meine Darstellung als Hündin handelte. Dieser Gedanke erregte ihn und am nächsten Tag musste ich schon dafür bereit sein.
Ich verbrachte den Tag in seinem Landhaus, als er am späten Nachmittag seine Ankunft telefonisch ankündigte. Ich zog mich nackt aus, nur meine schwarzen Strümpfe und meinen Strumpfgürtel behielt ich an. Mein Haar teilte ich in zwei Zöpfe, links und rechts mit einen Gummiband, so wie zwei Schlappohren. So zurechtgemacht, kniete ich mich auf alle Viere wie eine Hündin in die Vorhalle auf einen Teppich und wartete.
Nach einer viertel Stunde hörte ich den Wagen. Er kam allein und sah mich zufriedenen Blickes an. Dann strich er mir durchs Haar, als würde er seinen Hund streicheln. Er war zufrieden mit mir und als Dank bekam ich ein Geschenk. Er griff in die Einkaufstasche und holte ein Hundehalsband hervor. Es war aus Leder und braun mit einen eisernen Ring und einer Schnalle. Das Band war ziemlich eng für meinen Hals. Er nahm eine Leine aus der Tasche und hakte sie in das Halsband ein. Wenn er daran zog, wurde das Halsband enger und ich tat mich schwer, genügend Luft zu bekommen. So versuchte ich, gehorsam auf allen Vieren neben ihm zu gehen,als er mit mir an der Leine ins Wohnzimmer ging.
Dort angekommen, setzte er sich in einen bequemen, ledernen Sessel. Ich durfte ihm seine Schuhe ausziehen und dann verlangte er, dass ich seine Hauspantoffel hole. Als ich davon kroch, meinte er, dass ich sie selbstverständlich mit dem Mund bringen würde. Es war entwürdigend, als ich mit den Pantoffeln im Mund zurückkam. Er schlüpfte gefällig in die Schuhe und meinte, jetzt fehle noch die Zeitung. Diese lag auf dem Tisch und ich brachte diese ebenso wie seine Pantoffeln.
Nun öffnete er seine Hose und machte seinem harten, steifen Schwanz ein wenig Platz. Ich durfte zwischen seinen Beine auf allen Vieren kriechen und sein Glied lecken, während er las.
Nach ca. zehn Minuten, als er sich gerade entspannte, läutete sein Handy. Ein Freund rief an und er lud ihn ein, ihn doch zu besuchen. Ich hätte mich fast verschluckt, als ich das hörte. Diese Behandlung war ja schon so ziemlich demütigend! Noch Jemanden dabei zu haben, der zusah, konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorstellen.
Als der Freund eintrat, kniete ich gerade vor einem Futternapf, den mein Herr ebenfalls gekauft hatte und aß daraus ein paar Schokokekse, ohne meine Hände dazu nehmen zu dürfen. Der Freund war angenehm überrascht von meinem Anblick. Er hatte schon einiges gehört, jedoch konnte er sich nicht so recht vorstellen, das dass meiste die Wahrheit war.
Er nahm auf einem anderen Sessel Platz und mein Herr sprach über mich. Er sagte ihm, dass ich eine Hündin wäre und auch so behandelt werden sollte.
Darauf hin zog der Mann sich seine Socken aus, warf sie achtlos weg und verlangte von mir, dass ich seine Füße lecke. Ich zögerte kurz, beugte mich dann aber hinunter und begann, seine Füße mit der Zunge zu lecken. Dem Freund gefiel dies sehr. Mein Herr hatte wohl noch ein wenig mehr zu bieten. Nun meinte er, wirst du meine Socken wiederholen, mit dem Mund, versteht sich. Ich konnte es nicht fassen und so zögerte ich wieder. Da ich nicht gehorchte, und seine Autorität in Frage stellte, stand er auf, zog er seinen Gürtel ab und legte ihn zusammen. Dann nahm er die Leine, die er die ganze Zeit in der Hand hielt und zog daran. Es wurde mir sofort die Luft knapp und dazu kam noch, dass mich der erste schmerzende Hieb auf meinen ungeschützten Arsch traf. Nach dem zweiten Hieb kroch ich sofort zu den Socken und nahm sie mit dem Mund. Der Geruch war unerträglich. Er hatte sie wohl schon den ganzen Tag getragen. So ging er mit mir in die Wäschekammer, wo ich die stinkenden Socken ablegen durfte.
Als wir zurückkamen, grinste der Freund und ich musste seine Füße weiter lecken. Er genoss es sichtlich und meinte, er würde es sicher nicht noch einmal erleben, dass eine junge, gutgebaute Blondine ihm die Füße küssen würde.
Sie unterhielten sich angeregt, während ich zwischen ihnen auf allen Vieren hin und her kroch und ihre Schwänze leckte. Nachdem die beiden ziemlich erregt waren, meinte der Freund, es wäre an der Zeit, dass jemand die Hündin deckt. Er ging mit mir an der Leine zum Wohnzimmertisch und ich musste hinauf klettern. Dort verlangte er, dass ich “Männchen” mache. Bevor ich mich noch wehren konnte, hatte ich schon einen Hieb auf meinem Arsch. Wie eine Hündin kniete ich nun auf dem Tisch, die Pfötchen oben. Meine Leine hielt er so kurz, das ich mich nicht bewegen konnte. Nun sprachen sie über meine Titten und meinen Körper wie bei einer Tierschau und griffen mich aus. Ohne Gegenwehr musste ich mir auf die Brüste greifen lassen. Dann zog er mich auf die Tischplatte herunter, so dass ich meinen Arsch weit nach oben recken musste. Sein Freund näherte sich von hinten und griff mir zwischen die Beine. Er fuhr mir mit zwei Fingern zwischen meine Spalte und fickte mich damit. Da ich meinen Arsch so nach oben reckte, lud ich ihn ungewollt ein, dass er einen Finger in mein enges Poloch drängte. Ich zuckte zusammen und war froh, dass ich -wie meistens- mein Loch zuvor eingeschmiert hatte. Er zog seinen Finger mehrmals ein wenig zurück, um dann wieder einzudringen. Es erregte ihn dermaßen, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte, sein erregtes Glied in meine nasse Spalte steckte und mich hart fickte. Mein Herr hielt mich die ganze Zeit an der kurzen Leine und drückte mein Gesicht auf die Tischplatte.
Als der Freund fertig war, tauschten sie die Plätze. Nun hielt mich der Freund und mein Herr stand hinter mir. Da meine Spalte bereits mit Sahne gefüllt war drang er in meinen Arsch ein. Ich schrie, aber der Andere hielt die Leine so kurz, dass ich kaum Luft bekam. Während er mich mit der einen Hand an der Leine hielt, griff er mir von unten zwischen meine leicht gespreizten Schenkel und massierte meine Kirsche mit dem von Sperma vermischten Saft, der aus meiner Spalte quoll. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten und ich kam noch, während mich mein Herr immer tiefer aufspießte, mit einem Röcheln, bis ich fast das Bewusstsein verlor. Als ich wieder zu mir kam, lag ich wieder auf dem Teppich. Das Halsband war mir bereits entfernt worden und nachdem ich die beiden Schwänze von meinem Saft sauber geleckt hatte durfte ich sogar bei meinem Herrn im Bett schlafen….

Janice de Mousse

11. Mai (Ausgeliefert)

An diesem Morgen bekam ich einen Anruf von meinem Herrn, dass ich mich bereit für seinen Besuch machen sollte. Er würde so um die Mittagszeit zu mir kommen. Also nahm ich vormittags noch ein Bad, pflegte mich und kontrollierte, dass meine Scham auch wirklich glatt und haarlos war. Dann begab ich mich nackt ins Wohnzimmer und wartete.
Als mein Herr eintrat, begrüßte ich ihn auf die übliche Weise. Nachdem ich mich erhoben hatte sah ich, dass er einen kleinen Koffer mitgebracht hatte. Ich stand mit gespreizten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen da, während er den Koffer auf den Tisch legte und öffnete. Ich konnte seinen Inhalt nicht sehen und war ziemlich neugierig.
Zuerst nahm er einen ledernen Keuschheitsgürtel heraus. Er war aus braunem, weichen Leder mit einem Dildo für mein Loch in Form eines großen steifen Gliedes. Es war ein ziemlich mächtiges Teil. Er legte mir den Gürtel um und drückte mir den Dildo in meine Spalte. Er füllte mich komplett aus. Vorn an meiner Kirsche war in dem Gurt ein eiförmiger Vibrator angebracht, der sich tief in meine Schamlippen presste, als er den Gurt hinten um meine Hüften festzurrte. Nur im hinteren Teil war ein penisgroßes Loch freigehalten, der Zugang zu meinem Arsch bot. Der Gurt war schwer und wie ich später erfuhr, waren 3 große Batterien in dem Gummipenis untergebracht.
Als nächstes holte er noch zwei Kabel aus dem Koffer. Das eine Ende des Kabels steckte er jeweils in eine Öffnung vorn in den Gurt und das andere Ende klemmte er mit einer Krokodilklemme am meine Ringe, die an meinen Titten hingen.
Nun durfte ich mich wie eine Sekretärin anziehen. Knielanger super-enger grauer Rock, dazu eine weiße Bluse, eine graue Jacke und hohe, schwarze Schuhe. Das lange Haar schnell hochgesteckt und eine Brille; diese jedoch nur zur Zierde.
Ich bekam noch den Koffer mit und sollte ihn Sir S. im Park übergeben. So machte ich mich mit recht steifem Gang in den Park auf. Es war ein strahlend schöner Tag und eine Menge los. Ich glaubte, die Leute würden mich alle anstarren, denn ich schritt den Weg entlang, als wenn ich dringend zur Toilette müsste, so steif und gerade.
An einer Parkbank traf ich dann auf Sir S. Ich war schon öfter als seine Privatsekretärin aufgetreten und kannte ihn schon gut. Er war in einer gehobenen Position tätig und ließ es sich einiges kosten, damit ich ihn einmal im Monat besuchte.
Ich übergab ihm, wie befohlen, den Koffer und wartete. Er öffnete diesen und holte eine Fernbedienung heraus. Diese hatte zwei Knöpfe. Er drehte den ersten und der Vibrator an meiner Kirsche begann zu vibrieren. Ich stand mit leicht gespreizten Beinen vor ihm und musste meine Augen schließen, als er den Vibrator auf volle Stärke erhöhte und er das Summen sogar hören konnte.
Er war zufrieden und drehte wieder aus. Jedoch war da noch ein roter Knopf und ich fragte mich, wozu der war. Als hätte er meine fragenden Blicke verstanden, drückte er darauf. Nun durchfuhr mich ein Stromschlag von den Nippeln bis in meine Spalte von solch einer Stärke, dass mir die Luft wegblieb. Der Schlag war sicher für mich ungefährlich und dauerte höchstens ein halbe Sekunde, jedoch seine Auswirkungen waren heftig.
Meine Brüste kribbelten wie mit tausenden Nadeln gestochen und ich verlor ein paar Tropfen Urin, die ich aus meiner Blase gedrückt hatte. Nun wusste ich, wozu der rote Knopf war und ich beschloss, an diesen Tag alles zur vollsten Zufriedenheit von Sir S. zu erledigen.
Nachdem alles erledigt war, gingen wir im Park spazieren. Wir unterhielten uns und nahmen vor einem Palais Platz. Nach ein paar Gläsern Sekt kam Sir S. dann in Stimmung. Er spielte die ganze Zeit mit der Fernbedienung und ließ diese meistens auf der kleinsten Stufe laufen. Ich war schon mehr als nass, als er mich aufforderte, auf die Herrentoilette zu gehen. Er folgte mir und schob mir den Rock hoch, stellte das Gerät auf Maximum und verging sich an mir in meinem hinteren Loch, das durch den Keuschheitsgürtel freigehalten wurde, bis er sich ergoss. Dann ließ er von mir ab. Mein Hintern brannte wie Feuer obwohl ich ihn, wie immer, gut eingeschmiert hatte, bevor ich zu ihm ging. Auch meine Fotze juckte und brannte schon.
Er drehte den Vibrator wieder zurück, bis es nur mehr ganz leicht vibrierte, gerade so viel, dass ich meine Geilheit nicht verlor. Er öffnete den Koffer und holte das letzte Teil heraus. Es war ein Analdildo, ein wenig dünner als der andere und am Ende abgeplattet, damit es nicht zu tief hineinrutschte. Ich musste mich nach vorn bücken und er führte es mir in meinen bereits geöffneten Arsch ein. Dann sicherte er es, damit ich es nicht herauspressen konnte. So verließen wir das WC.
Ich begleitete ihn zurück in sein Büro. Es befand sich in einem Hochhaus auf einer der letzten Etagen. Wir gingen durch ein riesiges Konferenzzimmer, an dessen Ende er sein Büro hatte. Es war sehr groß und eine Wand bestand nur aus Glasfenstern mit einer Aussicht über die ganze Stadt. Er bot mir Platz an. Nun bemerkte ich, dass es mir nicht möglich war, mich zu setzen, ohne mich selbst aufzuspießen. So zog ich es vor, stehenzubleiben. Sir S. holte ein paar Handschellen aus einer Lade und band mir die Hände hinter den Rücken. Dann gab er mir eine Mappe in die Hände, damit ich die Handschellen damit verdecken konnte. So stand ich nun wie eine Sekretärin da, die eine Mappe hinter ihrem Rücken hielt, nur, dass ich gefesselt war, mit zwei Dildos gefüllt und mit einem vibrierenden Ei auf meiner Kirsche.
Die nächste Zeit verbrachte ich stehend. Ständig kamen und gingen irgendwelche Leute. Während Sir S. sich mit den Angestellten unterhielt, drehte er ständig an der Fernbedienung auf und ab. Ich wusste schon nicht mehr, wie ich mich winden und drehen sollte, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Dazu kam noch, dass mich alle anstarrten, da ich mit meiner Figur, dem langen, blonden Haar und dem engen Rock doch ziemlich auffällig war.
Als ein eher dickerer Mann den Raum betrat, der Sir S. sichtlich nahe stand und mit ihm sehr vertraut schien, winkte er mir, näher zu kommen. Ich stand nun vor dem Mann, als Sir S. meinte, ob der Mann sich nicht oral von mir befriedigen lassen wolle. Ich war ziemlich schockiert, denn in diesem Büro hatte ich das nicht erwartet. Der beleibte Mann nickte und da ich mich nicht sofort niederkniete, bekam ich auch schon prompt einen Stromschlag. Ich fiel sofort auf die Knie, wobei sich meine Dildos noch tiefer einschoben und kroch auf den Mann zu, während der Schmerz sich in ein Brennen wandelte. Sir S. drehte den Regler auf die Mittelstellung und verließ den Raum.
Der Mann öffnete seine Hose und holte sein Glied heraus. Dann schob er es in meinen Mund und befriedigte sich an mir. Er wusste sicher nicht, dass ich mit einem vibrierenden Keuschheitsgürtel ausgestattet war und glaubte, ich wäre so eine geile Stute, wie ich mich wand und saugte und er tief in meine Kehle stieß, bis er sich in meinem Mund zufrieden grunzend ergoss.
Er verließ das Büro umgehend und Sir S. kam wieder zurück, als ich noch vor dem Stuhl kniete und mir das Sperma von den Lippen tropfte. Es erregte ihn derart, dass er mich am Arm packte und mich ins Konferenzzimmer schleppte. Dort legte er mich über den riesigen Tisch und entfernte mir den Keuschheitsgürtel. Mit einem Ruck zog er mir den Dildo aus meiner Spalte, die mehr als nass war. Dann stellte er sich hinter mich und ich bekam seinen harten, festen Schwanz zu spüren. Ich glaubte zu explodieren, als er mich von hinten nahm und auch noch mein zweites Loch mit den Dildo fickte, den er dabei in meinen Arsch drückte. Mit der anderen Hand krallte er sich in meinem Haar fest und zog meinen Kopf zurück, als seine Stöße immer härter und tiefer wurden. Meine Nippel schwollen immer mehr an, da meine Brüste bei jeden Stoß über die harte Tischplatte rieben. Ich versuchte, nicht zu laut zu schreien, als es mir mehrmals hintereinander kam, bis er sich genug an mir befriedigt hatte.
Stöhnend und schwitzend lagen wir auf dem Konferenztisch und ich hoffte, dass niemand hereinkam und mich so sah. Ich wusste nicht, das Sir S. den Saal zuvor abgesperrt hatte. Nach wenigen Minuten befreite er mich von den Handschellen und ging wieder an die Arbeit. Ich sammelte alle Utensilien ein, säuberte diese und verstaute sie wieder im Koffer. Danach verabschiedete ich mich noch von ihm, indem ich mich vor ihn kniete, seinen Schwanz sauber leckte und verließ das Büro….

Eine Woche später war ich wieder in diesen Konferenzzimmer. Diesmal war es abends und ich war allein mit Sir S. Er band mich nackt mit gespreizten Händen und Füßen stehend an die Mauer und peitschte mich während einer Konferenzschaltung, wobei mein Herr und Lady Shara zusahen. Sie gaben ihm Anweisungen, wie belastbar ich wäre. Nachdem ich das Bewusstsein kurz verlor, verging er sich noch mehrmals an mir. Dieses sah ich jedoch erst später auf dem Videomitschnitt. Als Wiedergutmachung und Belohnung bekam ich von ihm einen neuen sportlichen Kleinwagen….

Janice de Mousse

01. Juni (Segelurlaub)

Leider ist es mir erst jetzt möglich, über meinen mehrwöchigen Segelurlaub zu berichten. Es begann damit, dass ich von Sir P. zu einem Segelurlaub auf sein Boot an die Ostsee eingeladen wurde. Ich freute mich sehr, da ich Sonne und Meer sehr liebe. Im Schwimmbad bekomme ich immer weiße Streifen von meinem Tanga, obwohl er nur aus einem winzigen Dreieck mit drei Schnüren besteht.
Wir gingen in der Nähe von Hamburg an Bord und waren die letzten, die das Boot betraten. Das Boot war bereit und die Männer mit Sicherheit auch. Sie warteten nur mehr auf uns. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Mannschaft nur aus 5 Männern und mir bestand. Nun kamen in mir auch die ersten Zweifel auf, ob dies hier für mich ein erholsamer Urlaub würde.
Nachdem ich meine Sachen in einer engen Koje verstaut und das Schiff bereits den Hafen hinter sich gelassen hatte, ging ich an Deck. Oben ohne und nur mit einem schwarzen Stringtanga bedeckt, suchte ich mir einen schönen Platz, wo ich meine Decke ausbreitete und die Leute ein wenig beobachtete.
Außer Sir P. waren noch vier Männer an Bord, die ich nicht kannte. Alle waren so zwischen 35 und 45 Jahre alt, von durchschnittlicher Figur und Aussehen. Fast alle hatten einen Bierbauch. So wie sie mich anstarrten, ahnte ich, dass sie nicht wussten, was eigentlich eine Sklavin war und was sie von mir hätten verlangen können, wenn Sir P. es ihnen gestattet hätte. Es waren eher Durchschnittsbürger, die ihre Frauen zu Hause gelassen hatten und auf ein Abenteuer aus waren.
Während der ersten Tage auf See mußte ich nur Sir P. in der Kabine meistens mit meinem Mund dienen. Sofern er meinen Hintereingang benutzte, knebelte er mich zuvor, indem er mir meinen String in den Mund stopfte.
Die anderen Männer wurden immer ungeduldiger, denn sie hatten ja schon längere Zeit sichtlich kein sexuelles Erlebnis mehr gehabt und die Zeit mit mir fast nackt an Bord tat das Ihrige, um ihren Hormonspiegel fast bis zum Überlaufen zu steigern. Der jüngste und mutigste versuchte, mich ständig -zufällig- zu berühren. Als sich einmal zufällig unsere Wege auf den Stiegen kreuzten, nachdem ich gerade Sir P. in seiner Kabine Erleichterung verschafft hatte, drückte er sich von hinten an mich. Ich wehrte mich nicht und sah durch den Türspalt zu Sir P., der uns beobachtete. Er nickte und ich ließ den Mann gewähren. Als der Kerl bemerkte, dass ich mich nicht wehrte, strich seine Hand von meiner Hüfte hoch bis auf meine Titten. Nun wurde er mutiger, drückte sich von hinten fest an mich und seine Hände kneteten meine festen Brüste, bis meine Nippel steif standen. Dann suchten seine Finger den Weg zwischen meine Scham. Das alles blieb beim ihm nicht ohne Wirkung und ich spürte, wie sein Glied immer härter wurde. Immer erregter griff er nun meinen Körper aus und stammelte dabei, dass er noch nie einen so makellosen Körper berührt hatte. Sir P. reichte mir durch den Spalt in der Türe ein Präservativ, dass ich dem Kerl anbot. Er bemerkte gar nicht, woher ich das Teil plötzlich hatte und streifte es sich sofort über. Meinen Stringtanga schob er nach unten und drang mit einem Stoß in mich ein. Im Stehen fickte er mich dann, bis er sich ergoss. Danach zog er sich wieder zurück.
Er sprach sich ziemlich schnell an Bord herum und nun waren auch alle anderen ziemlich erregt. Sir P. beschloss nun, dass es Zeit wäre, den Männern ein wenig Erleichterung zu verschaffen und befahl mir, dass ich auch noch den anderen drei Männern zu Diensten sein mußte. Das war gar nicht so einfach umzusetzen, da die Männer eigentlich im Grunde ein wenig schüchtern waren und so versuchte ich immer, möglichst mit einem von ihnen irgendwo allein zu sein. Dann kniete ich mich nieder, zog ihm die Hose herunter und blies ihm einen. Bis zum Abend konnte ich Sir P. melden, dass ich seinen Auftrag ausgeführt hatte und er war sehr zufrieden mit mir.
Am nächsten Tag saßen die Männer befriedigt beim Frühstück. Jeder dachte für sich, er hätte sich wohl in mich verliebt. Um das zu klären, befahl Sir P., dass ich mir meinen Tanga ausziehe. Ich tat, wie befohlen und gehorchte. Nun stand ich nackt neben dem Tisch und meine Plakette, die an meinen Schamlippen hing, baumelte hin und her. Sir. P nahm sie in die Hand und zeigte sie den Männern. Er erklärte ihnen, dass in diese Plakette meine Nummer eingestanzt ist und dass ich das Eigentum meines Herrn bin. Er selbst hätte mich nur ausgeborgt und ich hätte diesen Liebesdienst gestern im Auftrag meines Herrn erledigt. Sie dürften mich benutzen, so oft sie wollten, jedoch nur mit Gummi. Um sein Gesagtes zu unterstreichen, musste ich mich rittlings auf einen Sessel setzten. Ich hielt mich an der Lehne fest und drehte ihnen so meinen nackten Rücken zu. Ich ahnte, was nun kam und was Sir. P. von mir erwartete. Ich fragte, ob ich schreien dürfe doch er verbot es mir ausdrücklich.
Er nahm seinen ledernen Gürtel von seiner Hose. Dann wickelte er die Seite mit der Schnalle ein paar mal um seine Hand. Er sagte, ich bekäme nun ein Dutzend Schläge und er wolle keinen Ton hören. Als der erste Schlag mich traf, glaubte ich, ein Messer wurde mich zerschneiden. Zwei weitere Schläge später drückte mir der Schmerz die Tränen in die Augen und ich biss mir auf die Lippen. Der Schmerz ließ nicht so schnell nach, als mich schon der nächste Hieb traf. Sir P. war in diesem Punkt ein sehr erfahrener Meister und er konnte mit seinem Gürtel umgehen. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis ich die zwölf Schläge ertragen hatte. Danach durfte ich mich zurückziehen.
Die Striemen konnte man noch tagelang sehen…
Von nun an durfte ich mich nur noch nackt an Bord aufhalten und musste jedem sofort dienen, der ein steifes Glied hatte. Am Anfang wurde ich oft mehrmals täglich von jedem benutzt. Jedoch nach ein paar Tagen machte sich auch bei den Männern ein wenig Trägheit bemerkbar und alle wurden ruhiger. Gelegentlich band und peitschte mich Sir P. in seiner Kabine und lies die Vorhänge offen, damit die anderen zusehen konnten, falls sie Lust dazu hätten. Dieses Angebot wurde auch von allen immer genutzt, denn es war eine willkommene Abwechslung an Bord.
Hinterher musste ich immer ihre Schwänze leersaugen, da jeder einen harten Schwanz vom Zusehen und Abgeilen hatte.
So wurde ich jedenfalls nahtlos braun und es wurde dann doch noch ein schöner Urlaub für mich.

Janice de Mousse

PS: Entschuldigung an alle Seeleute, falls ich irgendwelche Ausdrücke falsch verwendet habe.(Leider kenne ich immer noch nicht den Unterschied zwischen Schiff und Boot bzw. ich kann ihn mir nicht merken).
9. August (E-Mail Date)

Es begann damit, dass mir ein Fremder per E-Mail einen Brief zusandte; er würde mich gern ficken. Nachdem er detailliert ausführte, was er vorhatte, trafen sich mein Herr und ich mit ihm in einem Cafe. Er besaß ein Gerät, mit dem er Brüste abbinden konnte. Es stand bei ihm im Keller und meinem Herrn gefiel die Idee, dass er einen Besichtigungstermin mit ihm vereinbarte.
So musste ich mich also am Samstagabend darauf vorbereiten. Ich duschte, cremte mich ein und wartete nackt auf meinen Herrn. Als er kam, zog ich nur mehr meine hohen schwarzen Schuhe an und warf mir ein langes Tuch über. Es war sehr heiß an diesem Abend und dieses seidene, schwarze Tuch war gerade angenehm. Es war durchsichtig, jedoch störte es mich nicht. An solchen heißen Sommerabenden war alles erlaubt.
Wir fuhren mit dem Auto zu einem Einfamilienhaus mit Garten. Wir betraten das Vorzimmer und der Besitzer begrüßte uns freundlich.
Mein Herr nahm mir den Umhang ab und ich war splitternackt darunter. Es war mir nicht unangenehm, denn ich hatte schon seit Wochen keine Befriedigung mehr erhalten und alles was passierte, erregte mich deshalb sehr.
Mein Herr legte mir nur die Hand- und Fußfesseln an, schwarze, aus festem Leder mit angenieteten Befestigungsringen. Auch ein Halsband aus Leder bekam ich und eine Hundeleine. Die Hände banden sie mir mit einem Schloss auf den Rücken. So wartete ich mit leicht gespreizten Beinen auf Anweisungen. Sie unterhielten sich, griffen mich aus und mein Herr pries meine Vorzüge. Auch meine steifen Nippel kniffen sie, bis sie rot waren. Dann verließen sie das Zimmer.
Nach ein paar Minuten kamen sie zurück und mein Herr nahm mich an die Leine. Sie gingen in den Keller und zogen mich nach. Die Stufen waren ziemlich schmal und ich musste aufpassen, dass ich nicht stolperte. Unten angekommen, betraten wir einen Raum, der SM-mäßig eingerichtet war. An der Wand hing ein Kreuz; zudem standen noch ein Stuhl und eine eigenartige Bank im Zimmer. An den Wänden waren Kerzen und Spiegel. Der Raum machte einen dunklen Eindruck, obwohl er gut ausgeleuchtet war. In der Mitte des Zimmers stand ein Gestell, eigentlich war es eine Bank. Nur anstelle der Sitzfläche waren zwei Stangen angebracht, die wie Besenstiele aussahen. Ich musste mich vor dieses Gestell begeben.
Ich konnte mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen, wozu es dienen könnte. Mich fröstelte leicht, aber das sollte sich bald ändern. Der Mann bat mich, niederzuknien. Ich kam der Bitte nach und kniete mich hin. Die Bank befand sich nun in Hüfthöhe vor mir.
Nun sollte ich mich mit meinem Oberkörper darauflegen. So lag ich mit meiner Brust auf der Bank. Die Stangen waren so weit voneinander angebracht, dass meine Brüste zwischen ihnen Platz fanden und nach unten hingen. Nun ahnte ich, was mich erwartete.
Der Mann nahm ein Seil und wickelte es an einer Seite um die Stangen. Mein Herr wickelte ebenfalls mit einen Seil an der anderen Seite. Bei jedem Mal zogen sie ein wenig daran. So wurden die Stangen immer enger zusammengepresst und meine Titten am Ansatz auch. Meine Brüste hingen nach unten wurden immer praller und fester. Es war nur noch ein Daumen breit Abstand, als sie aufhörten. Meine Brüste baumelten wie reife Birnen zwischen den Besenstielen. Sie waren rot und schmerzten. Doch das war noch nicht genug. Diese Tortur lud natürlich ein, meine Titten abzubinden, wenn sie schon so in Form gebracht waren.
Genau das passierte auch. Der Mann nahm ein dünnes Seil und schlang es jeweils mehrmals um meine Brüste. Nun stöhnte ich auf, der Druck wurde immer stärker und meine Nippel drohten, zu platzen.
So vorbereitet bekam ich noch eine Spreizstange zwischen meine Fußfesseln, damit meine Spalte und mein Loch frei zugänglich waren. Meine Hände waren immer noch auf den Rücken gebunden und ich konnte mich nun fast nicht mehr bewegen. Nur mein Kopf war noch frei.
Mein Herr und der Mann gingen nun zu einem Kasten und suchten sich ein paar Dildos aus. Damit kamen sie zurück.
Mein Herr nahm sich einen niedrigen Hocker, knöpfte sich seine Hose auf und setzte sich vor mich. Dann bog er meinen Kopf nach hinten und schob mir sein bereits steifes Glied in meinen Mund. Ich begann daran zu saugen und zu lutschen, als der andere Mann sich hinter mich kniete.
Zuerst schob er mir einen Dildo in Form eines dicken Schwanzes in meine Spalte. Mit ein wenig Gleitmittel nahm er ein zweites, langes und dünnes und schob es in meinen Arsch. Es war ein unangenehmes, kaltes Gefühl, besonders, da ich den Mann nicht kannte und nicht wusste, was mich erwartete. Mein Stöhnen wurde nun lauter. Er fickte mich mit beiden Dildos behutsam und es wurde erträglicher. Nachdem ich sogar nass wurde, zog er mir beide Teile mit einen Ruck heraus, dass ich quietschte. Mein Herr war zufrieden, das spürte ich an der Härte seines Schwanzes.
Nun führte er mir mit viel Gleitmittel den großen Dildo in mein hinteres Loch ein. Ich versuchte, locker zu bleiben und es über mich ergehen zu lassen. Er drückte ihn vorsichtig, jedoch stetig mit Härte in mich und ich glaubte, mein Arsch würde aufgerissen. Ich war ziemlich erregt und so versuchte ich, ihn so gut wie möglich aufzunehmen. Je mehr ich nach vorn auswich -soweit es meine Brüste zuließen- desto tiefer steckte mein Herr sein Glied in meine Kehle. Der Mann schob den Dildo nun ganz hinein, bis die Eier, die sich am Ende des Dildos befanden, meine Arschbacken berührten. Er wäre kein Stück tiefer mehr hinein gegangen. Sofort befestigte er es mit einer Schnur um meine Hüften. Nun konnte ich ihn nicht mehr herauspressen.
Er beschäftigte sich nun mit meiner Spalte und meiner Perle. Er rieb daran und fickte mich mit zwei Fingern. Ich wurde immer geiler und wand meinen Arsch hin und her, bis es mir fast kam.
Leider blieb das nicht unbemerkt und mein Herr meinte, es wäre nun Zeit für eine Züchtigung. Er stand auf und holte eine lederne Reitgerte. Der Mann ließ von mir ab und setzte sich nun vor mich. Er öffnete ebenfalls seine Hose und drückte mir nun sein Glied in den Mund. Es war schon mehr als erregt und zuckte bereits. Er hatte noch zwei Brustklemmen mit Gewichten in der Hosentasche und diese holte er nun heraus.
Nicht, dass dieses Quetschen meiner Brüste ihnen genügen würde… Nun auch noch dieses!
Er klemmte sie mir auf meine bereits blauen und tauben Brustwarzen. Ich glaubte, ich könnte sie nicht mehr spüren, jedoch da irrte ich mich. Ich hätte geschrieen, wenn ich gekonnt hätte, doch der steife Schwanz in meinen Mund verhinderte es.
Noch bevor der Schmerz nachließ, bekam ich schon den ersten Hieb auf meinen blanken Arsch. Ich zuckte zusammen und drückte beinahe den Dildo aus meinem Hintern. Das Seil verhinderte dies und als ich nachließ, flutschte er wieder tiefer. Bei jeden Schlag war es, als würde ich mich selbst in meinen Arsch ficken.
Nach wenigen Hieben kam der Mann bereits mit einem zuckenden Schwanz und ich musste ungefragt den Samen schlucken, um wieder Luft zu bekommen. Nach zehn Schlägen war dann alles zu Ende und der Mann befreite mich aus meiner misslichen Lage. Mein Herr entfernte alle Seile und Dildos. Dann durfte ich aufstehen und meine Brüste massieren.
Kurz darauf gingen wir nach oben.
Der Mann wies mir einen Platz auf dem Wohnzimmersofa zu. Ich setzte mich und bekam etwas zu trinken. Mein Herr und der Mann nahmen ebenfalls Platz und unterhielten sich über diese Session. Nach einiger Zeit erwähnte der Mann, dass ich sehr eng gebaut war und dass er nur drei Finger in mich bekam. Sie überlegten, ob es nicht einmal Zeit wäre, mich mit größerem zu ficken. Mein Herr sah mich fragend an und wartete auf eine Geste von mir. Zu solchen Dingen wusste ich, würde er mich nie zwingen. Da ich noch sehr erregt war und meine Spalte ziemlich feucht, nickte ich und öffnete meine Beine weit. Mein Herr stellte sich hinter mich, nahm mich an den Haaren und zog meinen Kopf zurück über die gepolsterte Lehne. Der andere Mann holte währenddessen das Gleitmittel aus dem Keller. Unwillkürlich reckte ich nun meine Scham nach vorn, bis mein Hintern den Sitz fast nicht mehr berührte und spreizte meine Beine, so weit ich konnte. Meine Spalte öffnete sich in dieser Stellung auf das Weiteste. Nun kniete sich der Mann wieder vor mich und leckte meine Kirsche, die ebenfalls unbedeckt war. Wärend seine Zunge mich massierte, fickte er mich mit drei Fingern. Er drückte seine Hand immer tiefer in mich und versuchte es mit vier Fingern. Er leckte mich immer wilder und ich stöhnte immer lauter. Auch mein Becken hielt ich nun fest dagegen und meine Geilheit wurde immer offensichtlicher. Ich schrie, er solle mir alles geben und bettelte darum, dass ich kommen dürfe. Nun ballte er seine Hand zur Faust und schmierte sie mit Gleitmittel hastig ein. Dann drückte er sie mir in den Unterleib. Da ich kurz vor meinem Höhepunkt stand, spürte ich den Schmerz kaum. Er fickte mich und mit seiner anderen Hand wichste er seinen bereits wieder harten Schwanz. Ich schrie, dass ich kam.
Mein Herr zog mich nach hinten und stellte sich auf seine Zehenspitzen, um mir seinen ebenfalls gleich explodierenden Schwanz in den Mund zu schieben. Als mich die Wellen eines nicht endenwollenden Orgasmus überrollten, entleerte er sich in meinem Mund. Es war der Saft von sicher mehren Tagen, der aus meinem Mund quoll. Der Mann fickte mich noch mit ein paar Stößen und ergoss sich über den Teppich.
Kraftlos sanken wir alle drei auf das Sofa. Es dauerte einige Minuten, bis ich mich fing und wieder klar denken konnte.
Ich schleppte mich ins Bad, duschte kurz und kam splitternackt wieder. Beide Männer waren zufrieden und befriedigt, als sie mich klatschend wieder empfingen. Sie sprachen mir ihr Lob aus und dass ich mich tapfer gehalten hätte, obwohl ich das nicht gemusst hätte. Ich zog mir einen Minirock und ein Top an, das ich in meiner Tasche mitgebracht hatte und verließ die beiden.
Ich verbrachte die Nacht noch in einer Disco am Seeufer, musste jedoch bald heimgehen, da die Strapazen ihren Tribut forderten.
Die nächsten Tage verbrachte ich mit Schmerzen im Bett.
Ich würde solche Dinge keinem wirklich raten, der eng gebaut ist….
Janice de Mousse

10. August (Genagelt)
Es begann wieder einmal mit einem Besuch in einem Swingerclub. Es war ein größerer Club in der Innenstadt und da dieser montags eigentlich geschlossen hatte, nahm ich an, dass es sich um eine private Veranstaltung handelte. Ich kannte mich in den Räumlichkeiten bereits gut aus, da ich schon öfter hier gewesen war. Ich öffnete einen Kleiderspind und legte mein Kleid und meine Schuhe darin ab. Nackt, nur mit ein paar schwarzen Sandalen bekleidet, ging ich zu den anderen an die Bar. Wie so oft, wenn ich einen Raum betrat, wurde es plötzlich still und alle musterten mich von oben bis unten. Sie hätten mich mit ihren Blicken ausgezogen, falls ich nicht schon nackt gewesen wäre. So aber hefteten sich ihre Blicke an meinen schlanken Körper mit den prallen Brüsten und manche blickten mir auch unmissverständlich auf meine Scham. Sie war seit Wochen nicht mehr rasiert worden und es war schon ein ansehnlicher Buschen gewachsen. Ich hatte von meinem Herrn das Verbot, das Haar zwischen meinen Beinen zu entfernen, da er einmal einen schönen Pelz haben wollte, damit er mit seinen Fingern durchgleiten und mich packen könnte.
So erschien ich nun für eine Sklavin unüblichen Aufmachung mit einer bereits stark beharrten Scham. Selbst, wenn ich meine Hand davor hielt, hätte ich sie nicht komplett abdecken können. Üblicherweise war ich bis auf mein Kopfhaar vollkommen haarlos.
Nachdem ein paar alkoholischen Getränke getrunken wurden, gingen alle in den Keller des Clubs. Dieser war riesig und wie damals bei den Rittern eingerichtet. Es war so eine Art Rittersaal mit Folterkammer und Verließ.
Wie immer war ich natürlich die Hauptattraktion und so ließ man mir den Vortritt. Jemand führte mich zu einem großen, runden Tisch, dessen Platte etwas schräg nach unten neigte.
Ich kannte so einen Tisch. Man konnte jemanden darauf anbinden und dann die Tischplatte in die Senkrechte stellen.
Nun musste ich hinaufklettern, mich auf den Rücken legen und meine Arme und Beine weit spreizen. Alle Anwesenden stellten sich um den Tisch und blickten mich an. Der Kerkermeister, der vor mir stand, konnte bis in meine Spalte sehen, so weit spreizte ich meine Schenkel.
Anstatt mich jedoch mit Lederriemen zu binden, hatte der Kerkermeister etwas Besseres vor. Er holte einen Kasten, in dem sich ein Hammer und viele sehr lange Nägel befanden. Dann begann er, die Nägel um meine Handknöchel einzuschlagen immer einen links und rechts von meinen Gelenken. Ebenso verfuhr er mit meinen Fußknöcheln. Nachdem er acht Nägel eingeschlagen hatte, konnte ich mich bereits nicht mehr bewegen.
Nun benutzte er längere Nägel und schlug sie um meine Schenkel ein. So tief, bis die Köpfe meine Haut berührten. Er wirkte sehr erfahren und verletzte mich nicht. Er setzte sie immer enger und so pressten sie mein Fleisch immer fester. Die selbe Prozedur vollführte er auch an meiner Taille und meinen Oberarmen.
Für meine Brüste hatte er noch längere Nägel ausgesucht. Er schlug sie mit ein paar kräftigen Hieben neben meinen Titten ein, so dass sie diese noch 10 cm überragten. Er nahm einen Draht und spannte diesen über meinen Körper, von einem Nagel zum anderen.
An diesen Draht befestigte er zwei Brustklemmen. Er zog den Draht ein wenig nach unten und klemmte mit den Klemmen meine steifen Nippel ein. Dann ließ er den Draht los und meine Brüste wurden schmerzhaft an den Nippeln nach oben gezogen.
Ich konnte nicht verhindern, kurz aufzuschreien. Ebenso verfuhr er mit meinem Mund. Links und rechts einen Nagel, dann einen Draht dazwischen und diesmal eine Krokodilklemme auf meine Zungenspitze. Nun konnte ich keinen Ton mehr von mir geben.
Zuletzt kam noch der letzte und dickste Nagel. Vorsichtig legte er mir das Stück zwischen meine Beine. Er drängte ein wenig meine Schamlippen auseinander und schlug ihn mit ein paar mächtigen Schlägen in das weiche Holz, dass mein Unterleib erzitterte. Meine Perle wurde durch diese Hiebe so erregt, dass ich nass wurde. Nun dachte ich, es wäre genug doch der Kerkermeister hatte noch mehr vor.
Die umstehenden Männer stellten die Platte fast gerade auf und ich rutschte durch mein Gewicht ein wenig nach unten. Ich schrie auf, als sich der Nagelschaft tief in meine Spalte grub. Auch meine Brüste wurden höher gezogen, als ich nach unten rutschte und standen nun gerade von mir ab. Meine Zunge streckte ich nun gezwungenermaßen weit heraus. Der Schmerz verebbte glücklicherweise bald. Ich hing nun wie ein Schmetterling in einem Spinnennetz. So, unfähig eine Bewegung zu machen, war ich den Männern ausgeliefert.
Der Kerkermeister holte eine Kerze, zündete sie an und tropfte das Wachs erst auf meine gezogenen Nippel, dann auf meine Brüste. Der Schmerz des heißen Wachses fraß sich tief in mich und ich holte ein paar mal tief Luft, besonders, als mich die ersten Tropfen trafen.
Danach kam meine behaarte Scham an die Reihe. Auch hier vertropfte er eine halbe Kerze, bis mein Dreieck komplett mit Wachs bedeckt war. Nach weiteren zehn Minuten waren alle bereits so erregt, dass die Männer sich nicht mehr halten konnten. Der Kerkermeister entfernte den Nagel, der meine Grotte verschloss und gab mich zum abficken frei. So wurde ich von jedem “genagelt”. Nach einiger Zeit hatte ich mich an meine Zwangslage gewöhnt und durfte noch, nachdem ich meinen Herrn um Erlaubnis gebeten hatte, kommen. Nach einiger Zeit war der letzte befriedigt und der Kerkermeister befreite mich aus meiner misslichen Lage. Länger jedoch als das Erntfernen der Nägel dauerte es später, das mit Sperma verschmierte Wachs aus meiner behaarten Scham zu entfernen, ohne das Haar auszureißen. Es zwickte und schmerzte furchtbar.
Jetzt verstehe ich, warum eine Sklavin eine glatte Spalte haben muss .
Janice de Mousse

24. August (Zofendienste 1)
Heute diente ich nach langer Zeit wieder als Zofe. Eigentlich ist mir das unangenehm, da ich als Zofe nur gebraucht werde, wenn auch männliche Sklaven anwesend sind.
Männliche Sklaven wirken immer übertrieben unterwürfig und betteln sogar um Bestrafung und Beachtung.
Wir fuhren in einen SM-Club mit öffentlichem Cafe. In dessen hinteren Räumen befand sich ein großer Saal mit allen nur möglichen Gegenständen. Ich sah einen Domina- Stuhl und einen Strafbock. Ein Seilzug mit einer Stange hing von der Decke.
In der Ecke stand ein Käfig. Darin kniete nackt ein Mann, mittelgroß, mit Glatze und Bauch. Er war sicher schon seit Stunden darin gefangen.
Als ich den Raum betrat, war Lady S. schon anwesend. Ich betrat den Saal, wie ich es gewohnt war. Nackt, nur mit hohen, schwarzen Schuhen bekleidet. An meinen Hand- und Fußgelenken trug ich schwarze, lederne Manschetten mit silbernen Ringen, die es Lady S. oder anderen Herren erlaubten, mich in jeder Stellung schnell zu fixieren. Ich nahm kniend auf dem mir zugewiesenen, tiefen Hocker Platz und wartete geduldig auf weitere Anweisungen.
Lady S. richtete geduldig alle Utensilien, die sie benötigte. Ihre prüfenden Blicke wanderten über die Peitschen und Gerten. Sie nickte stumm, als würde sie mit sich selbst sprechen und legte ein paar Ruten zur Seite. Auch Dildos und andere stabähnliche Teile prüfte sie auf ihre Reinlichkeit. Der Sklave hatte zuvor alles gereinigt. Hätte es Lady S. nicht für sauber befunden, hätte sie sicher den Raum wieder wortlos verlassen.
Der Delinquent hätte dann an einem anderen Tag wieder um die Aufmerksamkeit seiner Herrin betteln müssen.
Es schien alles in Ordnung zu sein und so wandte Lady S. sich uns zu. Sie hielt eine Hundeleine in der Hand und öffnete den Käfig. Darin hakte sie den Verschluss der Leine an das dicke Halsband des Mannes, während dieser unaufgefordert Lady S. die Stiefel leckte. Es war wahrscheinlich eine unausgesprochene Regel bei ihnen, denn normalerweise hätte so eine Verfehlung sofort eine Züchtigung mit der Peitsche gebracht. So aber zog Lady S. den Sklaven bis zu einem roten Podest, dass sich in der Mitte des Raumes befand, wie einen Hund hinter sich her. Der Sklave kroch auf Befehl seiner Herrin auf allen vieren darauf. Lady S. drückte seinen Kopf auf den roten Samt und kettete seine Hände hinter seinem Nacken zusammen. Er kniete nun auf dem Podest. Sein Schädel hing nach unten und seinen Arsch hielt er in die Höhe.
Mit der Gerte schlug Lady S. auf seine Schenkel, damit er seine Beine ein wenig auseinander nahm. Der nackte Mann war ziemlich erregt, denn sein steifes Glied stand fast waagerecht und zuckte ständig.
Nun gab Lady S. mir einen Wink. Ich erhob mich mit gesenktem Blick und ging zu ihr. Sie gab mir drei Gewichte in die Hand. Wortlos nahm ich sie und kniete mich neben den Mann. Ich kannte diese Dinger und wusste, was ich zu tun hatte. Es waren mittelschwere, schwarze Gewichte. Solche, wie sie bei Nippelklammern verwendet werden, nur hatten sie anstelle der Klemme eine dünne, lederne Schlaufe.
Ich griff dem Sklaven zwischen die Beine und nahm behutsam sein erregtes Glied in meine Hand. Dann zog ich ihm die Vorhaut noch ein wenig mehr zurück und legte die lederne Schlinge über die Spitze seines Schwanzes. Nun ließ ich das Gewicht fallen. Durch das Gewicht wurde die Schlinge sofort zugezogen und rutschte bis in die Furche, an der seine Eichel begann. Dort konnte sie nicht weiter rutschen und zog sich fest, während sein Schwanz schmerzhaft geradewegs nach unten gezogen wurde. Der Mann stöhnte nur und das Gewicht baumelte an seinem Schwanz zwischen seinen Beinen. Die selbe Prozedur bekam er nun noch an seinem Sack zu spüren. Vorsichtig suchte ich mit meinen Fingern je einen Hoden und schlang eine Schlaufe darum. Dann ließ ich das Gewicht los. So verfuhr ich auch mit dem anderen. Als alle drei Gewichte baumelten, stand ich wieder auf.
Lady S. vollzog nun ein peinliches Verhör, in dem der Mann sagen mußte, dass er ein kleines, perverses Scheinchen sei. Wenn er nicht laut genug antwortete, zog Lady S. ihm mit der Rute über die Schenkel, dass die Gewichte hin- und herschwangen. Da er ein sehr braver Sklave war, durfte er mich ein wenig zwischen meinen Schenkel lecken. So musste ich mich vor ihn setzen und meine Beine spreizen. Mit den Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander und hielt ihn meine Spalte ins Gesicht.
Er hob, so gut es ging, seinen Kopf und leckte ungeschickt meine Fotze mit seiner nassen Zunge. Lady S. meinte, er solle den Fotzensaft riechen, da er ein räudiger Hund sei. Während der Mann mich leckte, stand sie hinter ihm, tauchte den Griff ihrer Gerte in eine Dose Gleitmittel und begann nun langsam und genussvoll, sein hinteres Loch zu massieren. Dann fickte sie ihn ein wenig damit, dass sich das Gel gut verteilte.
Als sie bemerkte, dass die Leckerei begann, mir zu gefallen, unterbrach sie und zog mich schmerzhaft an den Haaren wieder auf die Beine.
Nun bekam ich einen ledernen Tanga mit einem aufgesetzten Dildo übergezogen. Das Teil sah vorn aus wie ein Penis, war nur ein wenig dünner. Ich verteilte Gleitmittel darauf und stellte mich hinter den Mann. Auf das Kommando von Lady S. begann ich, das steife Teil in seinen Hintern zu bohren. Es gefiel ihm sichtlich, da er sich fest gegen mich stemmte und ich so gut eindringen konnte. Ich durfte ihn nur ganz langsam ficken und er winselte, er wolle wie eine Hure durchgefickt werden. Lady S. genoss das Spiel und ich durfte ihm den Dildo nun komplett reinstecken. Der Schaft rutschte nun, bis ich seine Backen berührte, in seinen Arsch. Nun wurde es ihm doch ein wenig zuviel, aber er hielt sich trotzdem und als ich ihn vorsichtig vögelte, gefiel es ihm wieder. Lady S. griff ihm währenddessen zwischen seine Beine und prüfte, ob es ihm schon bald kam. Fast hätte er ihr auf die Hand gespritzt, als sie sein erregtes Glied berührte, jedoch die hängende Zwangslage ließ dies nicht zu. Das wusste Lady S. genau.
Nachdem der Mann nur noch ein winselndes Häufchen Elend war und er Lady S. alles versprach, was sie hörten wollte, ging sie nun zur eigentlichen Bestrafung über.
Ich zog ein wenig zu heftig den Dildo aus seinem Arsch, so, dass er aufschrie. Es war wohl ein wenig Absicht, da ich wusste, wie Männer einen quälen können. Dann durfte ich das Teil ablegen, das er später mit seinem Mund säubern musste. Ich kniete mich wieder neben ihn und durfte das Gewicht an seinem Schwanz entfernen. Während Lady S. ihn mit einer Rute auspeitschte, massierte ich sein Glied. Ziemlich schnell hatte es wieder seine alte Härte erreicht. Nach ca. einem Dutzend Schlägen ergoss er sich und ich fing alles mit meiner anderen Hand auf, um das Podest nicht zu bekleckern. Ich melkte ihn, bis kein Tropfen mehr kam, denn alles, was auf den Boden getropft wäre, hätte ich auflecken müssen. Dann hielt ich ihm meine Hand hin und er musste diese zum Schluss noch sauberlecken. Es ekelte ihn und ich freute mich, dass ich diesen Dienst nicht ausführen musste.
Lady S. hatte inzwischen auf ihrem Thron platz genommen. Sie würde sich mit mir auch noch ein wenig beschäftigen. So musste ich dem Mann die Fesseln lösen und danach auf allen vieren zu ihr kriechen. Sie hatte auch eine Hundeleine für mich und als ich vor ihr kniete, hakte sie diese an mein ledernes Halsband ein. Sie stellte einen Fuß auf die Leine und zog mich daran auf den Boden, bis mein Gesicht vor ihren schwarzen langen Stiefeln war. Nun befand ich mich fast in der gleichen Lage wie der Mann zuvor. Auch meine Hände fixierte sie hinter meinem Kopf.
Sie meinte, dass es nun Zeit wäre, diese läufige Hündin ordentlich zu ficken und gab ihrem Sklaven den entsprechenden Befehl. Sofort kroch er zu mir und besprang mich von hinten. Während er mich von hinten fickte, spornte Lady S. ihn mit der Rute noch ein wenig an. Der Mann fickte mich hart und lange, da er ja sich erst kurz zuvor ergossen hatte. Das wusste Lady S. natürlich und sah erfreut zu, wie er mich aufspießte. Mit der Peitsche auf seinem Rücken trieb sie ihn immer tiefer. Ich winselte nur noch und leckte ihr die Stiefel, bis ich explodierte. Danach hoffte ich nur noch, dass er auch bald fertig war.
Lady S. nahm natürlich keine Rücksicht auf mich. Nein, im Gegenteil! Sie genoss es sichtlich, dass er mich immer noch fickte, obwohl ich nicht mehr wollte und mich doch wortlos ohne Gegenwehr fügen musste. Sie feuerte ihn noch mehr an, bis er sich schreiend ein zweites Mal ergoss und kraftlos auf meinen Rücken sank. Dieser Akt hatte ihn körperlich komplett erschöpft. Lady S. ließ uns liegen und verließ wortlos den Raum. Ich durfte mich nun duschen gehen, während der Mann noch aufräumen musste….

Janice de Mousse

6. September (Zofendienste 2)
Da Lady Shara zwei Wochen zuvor einigen Erfolg mit ihrer Erziehung im Club hatte und die Leute, die beim letzten Mal dabei zusahen, von ihrem Auftritt begeistert waren, wiederholten wir das Ganze an diesem Samstag wieder. Allerdings mit etwas geändertem Ablauf.
Ich traf um 22.00 Uhr im Club ein und begab mich gleich in die hinteren Räume, in denen ich mich umziehen konnte. Vorn im Cafe saßen wie immer Leute. Es waren ein paar Leute aus der Szene und ein paar Neue, die nur aus Neugierde hier waren. Alle hofften, dass sie etwas Bizarres sehen würden.
So ging ich nach hinten und entkleidete mich. Mein ledernes Halsband trug ich wie immer. Die Hand- und Fußfesseln aus Leder legte ich mir heute selbst an, da scheinbar noch niemand sonst anwesend war. Ein paar junge Leute beobachteten mich durch die offene Tür. Ich sah, dass sie sich fast den Hals ausrenkten und über mich sprachen. Nun zog ich noch meine super hohen Schuhe an, die mit Schnallen versehen waren und machte mich ansonsten nackt auf den Weg in den großen Raum. Es war noch niemand da und so wartete ich.
Eine der Kellnerinnen sah mich und meinte, ich solle nicht so herumstehen. Entschlossen zerrte sie mich zu einem Andreaskreuz und band meine Hände über meinem Kopf auseinander. Das war ihr aber noch nicht genug. Sie spreizte auch meine Beine und fixierte sie am Kreuz. So konnte jeder meine Scham und schon fast meine leicht geöffnete Spalte sehen. Ich hasste sie dafür aber ich wusste, dass sie die Erlaubnis hatten, uns einzusperren oder zu fixieren. Zuletzt nahm sie auch noch zwei Wäscheklammern und klemmte sie mir auf meine Nippel. Ich fluchte leise, als sie ging. Ich wusste, dass sie mich nicht leiden konnte.
Nach wenigen Minuten kam sie mit einem nackten Mann an der Leine zurück, der ihr auf allen vieren folgte. Sie ging mit ihm zu dem Käfig in der Ecke und sperrte ihn darin ein. Mir schmerzten bereits meine Arme, als nach fast einer halben Stunde Lady Shara kam. Als Sie mich so sah, kam sie sofort auf mich zu und befreite mich von allem. Dankend wich ich nicht mehr von ihrer Seite. Ich durfte ihr bei ihren Vorbereitungen helfen. Danach sah sie mich prüfend an. Ob mein Haar frisch gewaschen war, meine Hände gepflegt und meine Brustnippel fest waren. Auch meine Scham prüfte sie und fuhr mir mit ihrer zarten Hand zwischen meine Beine. Früher war es mir unangenehm, von einer Frau berührt zu werden. Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, ja, es gefiel mir sogar manchmal. Sie fuhr durch mein Schamhaar und ihr Finger grub sich in meine Spalte. Sie fühlte, ob ich schon feucht war. Ich hatte bereits dichten Bewuchs zwischen meinen Beinen. Lady Shara wusste, dass ich die Order hatte, mein Schamhaar so lang wachsen zu lassen, bis ich sie mit meiner Hand nicht mehr abdecken konnte. Nun war es bald soweit.
Lady Shara holte nun den Mann aus dem Käfig. Dieser beschäftigte sich sofort mit ihren hohen Stiefeln, während sie ihn hinter sich her zog. Sie band seine Hände über seinen Kopf und zog ihn mit einem Seil und einer Kurbel in der Mitte des Raumes in die Höhe, bis er gestreckt stand. Dann spreizte Sie seine Beine mit einer Stange. Nun spannte sich sein Körper, so dass er auf den Zehenspitzen stehen musste. Er bekam sofort ein steifes Glied, das weit von ihm abstand. Lady Shara war zufrieden und griff ihm zwischen die Beine. Sein Glied zuckte immer mehr, als sie seine Eier in die Hand nahm. Mit geschickten Fingern klammerte sie zwei Gewichte daran, die seine Säcke in die Länge zogen. Dann zog sie einen Latexhandschuh an und bohrte ihn einen Finger in sein Loch, während sie seinen Schwanz massierte. Er zuckte und schrie und beinahe wäre er gekommen, wenn Lady Shara nicht immer rechtzeitig aufgehört hätte. So quälte sie ihn einige Minuten.
Danach kam sie zu mir. Ich kniete die ganze Zeit auf meinem Platz und beobachtete alles. Sie nahm eine Art Harnisch und streifte mir diesen über meinen Kopf. Es war ein Knebel mit einem Dildo in Form eines steifen Penis daran. Einen Gurt schloss sie hinter meinem Kopf und einen führte in der Mitte nach hinten. Es sah aus wie ein Ponygeschirr.
Nun befahl sie, ich solle mich hinter den Mann knien und ihn mit meinem Penis im Mund in den Arsch ficken. Zögernd ging ich hin und kniete mich nieder. Ich kannte das Teil von Fotos, aber ich dachte nicht, dass mir auch so etwas jemals passieren könnte. Es war mir wahnsinnig unangenehm und ich konnte mir nicht vorstellen, mit meinen Gesicht seine schwabbeligen, schwitzenden Arschbacken zu berühren und schon gar nicht sein Loch in der Nähe meines Mundes zu haben. Ich wollte nicht und tat so, als würde es nicht gehen.
Lady Shara sah dies und zerrte mich hoch. Sie legte mich über einen Bestrafungsbock und fixierte meine Hände vorn. Meine Beine spreizte sie und hakte meine Beinfesseln links und rechts ein. Nun holte sie eine Peitsche mit 3 langen Riemen. Ich hätte ja um Verzeihung gewinselt, aber ich hatte ja noch den Knebel im Mund. Leider kam es noch schlimmer. Sie holte die Kellnerin, die mich zuvor angebunden hatte und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte, mir 10 Schläge zu verabreichen. Mit einem Grinsen im Gesicht schlug diese sofort zu. Ich bekam genau 10 Hiebe von ihr, immer schön langsam. Wenn der Schmerz gerade abebbte, traf mich schon der nächste. Sie genoss dies sichtlich. Nach den ersten Schlägen rannen mir bereits die Tränen über die Wangen. Als ich alle 10 bekommen hatte, war mein Rücken von oben bis unten mit roten Striemen übersäht. Ich entspannte mich gerade und freute mich, dass der Schmerz langsam nachließ, als Lady Shara bemerkte, dass ich nach meiner Bestrafung noch etwas Nachhilfe gebrauchen konnte. So hatte sie jemanden, der uns nur zusah, geholt und ihn gebeten, mir eine Lektion zu erteilen. Ich spürte, wie sie mit ihrem Handschuh mein hinteres Loch mit Gleitmittel eincremte. Ein paar Sekunden später schob mir der Fremde sein mächtiges hartes Glied in meinen Arsch. Ich schrie und zappelte, doch das half mir nichts. Mit kräftigen rhytmischen Stößen bohrte er sich immer tiefer in mich. Nun wusste ich, es war besser, locker zu lassen und es über mich ergehen zu lassen. Nach ein paar Minuten ergoss er sich und zog sich mit einem Ruck zurück. Mein Rücken schmerzte und mein Poloch brannte nun.
Ich hatte meine Lektion gelernt und nun kümmerte es mich nicht mehr, was mein Gesicht berührte. Ich kniete mich hin und fickte den Mann, der immer noch angebunden dastand mit meinen Munddildo so tief, bis mein Gesicht auf seine Backen klatschte. Lady Shara rieb die ganze Zeit an seinem Schwanz und spielte mit ihm. Nach ein paar Minuten ergoss sich der Mann schreiend und spritzte in ein Präservativ, das er schon die ganze Zeit trug.
Lady Shara war zufrieden und band den Mann los. Er durfte sich in die Ecke verkriechen. Sie befreite auch mich von dem Harnisch und ich durfte wieder an ihrer Seite Platz nehmen. Leider war das noch nicht alles. Sie wollte herausfinden, wie gehorsam ich noch war und befahl mir, in die Mitte des Raumes zu gehen und mich auf das runde Podest zu legen. Das Podest war so groß, dass ich mich darauf legen konnte und dass ich gerade meine Hände und Füße weit auseinander strecken konnte, um den Rand zu greifen. So lag ich nun mit weit geöffneter Spalte und Mund da, wie ich es gelernt hatte und wartete. Lady Shara kam und legte mir die Peitsche in den Mund, so, dass ich sie mit meinen Zähnen halten konnte. Dann setzte sie sich wieder und befahl dem Mann, der nackt in der Ecke kauerte, mich zu nehmen. Dieser warf sich über mich und vögelte mich durch. Während der Mann mich bestieg, konnte sich jeder der Anwesenden ein Präservativ von Lady Shara holen und durfte mich danach vögeln. Einer nach dem anderen. Es waren sicher ein Dutzend und Lady Shara sah belustigt zu, wie sie mich nahmen. Aber ich hatte auch meinen Stolz und so lag ich da, streckte meine Hände und meine Beine die ganze Zeit, so weit ich konnte, von mir und ertrug es. Durch die gespannte Haltung rieben ihre Schwänze so fest in mir, dass ich sogar feucht wurde und als die letzten mich fickten, kam ich sogar unerwartet. Ohne, dass es jemand bemerkt hätte.
Lady Shara sah es wohl, aber sie wusste ja, wie sie mich demütigen konnte, damit ich meine Befriedigung erhielt…….
Janice de Mousse

20. September (Frauenarzt)

Diesen Tag werde ich nicht mehr so schnell vergessen!
Mein Herr vermietete mich an einen Mann, der eine besondere Vorliebe hatte. Der Mann wollte bei mir Frauenarzt sein. Ich glaube, er war sogar einer. Er wollte einmal seine Fantasien ausleben an einer jungen, gut gebauten Blondine mit festen Brüsten und langem Haar. So geriet er durch eine E-Mail an mich. Für das nötige Kleingeld wurde ich wie eine Hure für einen Abend vermietet. Zuvor wurde alles abgesprochen. Ich erfuhr wie immer nichts davon. So ging ich ziemlich ahnungslos am Abend in seine Praxis. Ich war die letzte Patientin und die Schwester verließ die Ordination, als ich in die Umkleidekabine ging.
Ich zog mir Schuhe, Strümpfe und meinen Rock aus. Nun hatte ich nur noch meine ein wenig zu klein geratene Bluse an, die an den Brüsten spannte und ich deshalb immer die obersten Knöpfe offen lassen musste. Einen Slip oder BH trug ich ja fast nie. Meine Scham war wieder glatt und haarlos, nachdem ein Fotograf mich mit meinem Pelz fotografiert hatte, den ich mir wachsen lassen mußte. Wahrscheinlich kommen die Fotos auf die Webseite “behaarte Muschis.de” oder ähnliches.
Fast nackt wartete ich sicher eine Stunde. Langsam wurde ich ungeduldig, da ich dringend urinieren musste. Endlich bat mich der Arzt herein.
Als ich barfuß und fast nackt den Raum betrat, schaute er grinsend auf einen Hocker, der neben seinem Untersuchungsstuhl stand. Der Arzt trug einen weißen Kittel.
Der Raum war groß und ebenfalls weiß eingerichtet. Zuerst verlangte er, dass ich auch die Bluse auszog. Ich knöpfte sie auf und legte sie über einen Stuhl. Nun war ich komplett nackt und stand im hellen Licht der Neonlampen. Ich genierte mich ein wenig und legte meine Hände vor meine Scham. Er sagte, ich brauche keine Angst zu haben und bat mich, auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Es war ein typischer Frauenarztstuhl mit hoher Lehne. So kam ich seiner Aufforderung nach und kletterte auf den Stuhl. Zögernd legte ich mich zurück und stellte meine Beine links und rechts auf die dafür vorgesehenen Halterungen.
Nun lag ich mit gespreizten, angewinkelten Beinen vor ihm und meine Spalte war vor seinem Gesicht geöffnet. Mein Ring mit meiner Plakette, worauf sich meine Nummer befand, erregte sein Interesse. Er las, was darauf stand und es gefiel ihm sichtlich. Dann streifte er sich einen Handschuh über und fuhr mir mit zwei Fingern in meine geöffnete Spalte. Ich verkrampfte mich, legte meinen Kopf auf die Seite und sah weg. Normalerweise war mir ja schon ein normaler Besuch beim Arzt unangenehm, dieser war aber noch ärger. Der Arzt sagte, er hätte etwas, damit ich mich ein wenig entspannen könnte und ging zu einem Apparat, der hinter dem Untersuchungsstuhl stand. Er drückte mir eine Maske auf den Mund und forderte mich auf, ich solle langsam einatmen. Sekunden später wurde mir schwarz vor Augen….

Als ich aufwachte, sah ich in das grelle Licht eines Scheinwerfers über mir. Ich befand mich immer noch auf dem Stuhl, nur waren meine Hände jetzt über meinem Kopf am Stuhl angebunden. Auch meine Beine konnte ich nicht bewegen. Diese waren ebenso mit Lederbändern und Schnallen fest am Gynostuhl fixiert. Ich zerrte daran, aber ich konnte meine weit gespreizten Beine nicht schließen. Erst jetzt kam ich wieder richtig zu Bewusstsein und bemerkte, dass ich meinen Mund nicht schließen konnte. Er hatte mir auch einen Spreizring in den Mund montiert, so dass ich nur schwer schlucken konnte und mein Hals schon fast trocken war. So fixiert konnte ich mich nicht bewegen oder schreien. Nur ein leises Röcheln brachte ich hervor.
Der Mann kam gerade wieder ins Zimmer mit einem Gestell, das aussah wie ein Klistiergerät. An einer Stange hing ein Beutel, der mehrere Liter Flüssigkeit enthielt. Er nahm wieder zwischen meinen Beinen Platz und führte mir langsam ein Plastikrohr in meinen hinteren Eingang ein. Immer tiefer bohrte sich das eingeschmierte Rohrende in mich. Nachdem es tief genug in mir war, drehte er einen kleinen Hahn auf und die Flüssigkeit füllte mich. Ich spürte, wie ich immer schwerer wurde und die Flüssigkeit sich ausbreitete. Mein Bauch begann, sich aufzublähen und es machte sich ein stechender Schmerz in mir breit. Noch nie hatte ich so viel Klistier bekommen. Ein paar Minuten später war der Behälter leer und ich glaubte, ich würde platzen. Nun zog er das Rohr wieder heraus. Damit ich nicht gleich alles wieder verlor, hielt er mir geschickt mein Loch zu, damit kein Tropfen entweichen konnte. Ich hatte ein unvorstellbares Verlangen, meinen Darm zu entleeren und winselte nur noch. Er ließ sich aber Zeit und nahm mit der anderen Hand einen Schlauch, der viel dicker war als das Einlaufrohr. Dieser Schlauch war steifer und vorn abgerundet. Er tauchte ihn ebenso in ein Gleitmittel und setzte ihn an meinem Loch an. Mit einem Ruck ließ er los und schob mir gleichzeitig den Schlauch hinein. Mein Schließmuskel lies bereits so locker, dass er den dicken Schlauch mühelos in meinen Arsch bekam. So tief, dass ich ihn nicht mehr von selbst herausdrücken konnte. Die Flüssigkeit in meinem Darm, die auch dessen gesamten Inhalt aufgelöst hatte, verließ mich nun wieder und lief plätschernd in einen Plastikkübel neben meinem Stuhl.
Nachdem auch das Letzte herausgeronnen war, ließ er den Schlauch einfach stecken und machte weiter. Jetzt nahm er einen sehr dünnen Schlauch. Er zog mir meine inneren Schamlippen auseinander und legte meinen Kitzler frei. Dann führte er mir den Schlauch in meine Harnröhre ein. Ich winselte und röchelte, aber nichts half mir, ich konnte mich zu wenig bewegen, um mich zu wehren. Es brannte und stach, als er den Katheder langsam bis in meine bereits volle Blase schob. Nach endlosen Minuten erreichte er sein Ziel. Das einzig Angenehme war, dass sich jetzt mein Blaseninhalt ebenfalls entleerte und in den Kübel floss. Dieses Rohr ließ er ebenfalls, wo es war und klebte es an meinem Oberschenkel fest, damit es nicht störte und sich nicht bewegte.
Nun wandte er sich meiner Spalte zu. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber es half nichts. Er griff mich aus und nahm dann Plastikklemmzangen, mit denen er meine Kirsche und meine harten Nippel, die ich ihm unfreiwillig entgegenstreckte, einklemmte.
Nachdem er mich genug gequält hatte, entfernte er die Schläuche. Ich quietschte und stöhnte, als er den Katheder entfernte. Danach legte er sich über mich und verging sich an mir. Mit harten Stößen pfählte er mich. Zum Schluss stellte er sich noch neben mich und während er mich ansah, onanierte er so lange, bis es ihm kam. Bevor sein Saft herausschoss, nahm er mich an den Haaren, schob mir sein Glied in die Mundsperre und besamte mich so. Ich musste das meiste schlucken, um wieder Luft zu bekommen.
Er verpackte sein Glied wieder unter seinem Kittel und ich bekam wieder die Maske aufgesetzt.
Als ich dann wieder zu mir kam, lag ich nackt auf einer Liege im Vorraum. Mein Herr wartete geduldig, bis ich aufgewacht war. Als ich mich anzog und mit ihm die Ordination verließ, erzählte er mir, dass er die ganze Zeit zugesehen hätte und ich mir keine Sorgen machen muß. Ich wusste das natürlich und hatte auch nichts anderes angenommen……
Janice de Mousse
25. Oktober (SM-Safe)
Am Abend war es wieder einmal soweit. Ich wurde abgeholt und wir fuhren in ein SM-Cafe. Eigentlich war es ein für alle Leute zugängliches Cafe, jedoch trafen sich dort hauptsächlich Leute aus der Szene. Die Einrichtung war auch speziell SM. Überall waren Haken, Ketten und Möglichkeiten, einen Sklaven zu fixieren.
Wir beraten das Lokal und ich begab mich auf meinen üblichen Platz. Es war eine runde Bank, die um eine Säule führte. Dort setzte ich mich auf das schwarze Leder. Ich musste meinen Minirock anheben, damit ich auf meinen nackten Popacken saß. Ansonsten trug ich nur ein blaues Korsett, das ein wenig Bauch zeigte und bis zu meinen Brüsten geschnürt war. Oben hatte ich es ein wenig locker gebunden, damit jeder meine runden, festen Brüste sehen konnte.
Meine Begleitung kam zu mir und band mir wortlos meine Hände an ein paar Schellen, die an Ketten befestigt waren, über meinen Kopf. Dann öffnete er ein wenig mein Korsett, bis meine Titten halbwegs frei und meine Nippel sichtbar waren. Er zog ein wenig an ihnen, da sie ihm zu wenig steif abstanden. Sofort richteten sie sich unter meinem leichten Stöhnen auf.
Ich blickte nach unten und versuchte, jeglichen Augenkontakt zu vermeiden.
Als ich so angekettet war, wurde mir bewusst, dass ich in der letzten Zeit nicht für genügend Zerstreuung bei meiner Herrschaft gesorgt habe. So rechnete ich damit, dass ich heute wieder bestraft werden würde. Stolz saß ich da und blickte nur stumm auf den Boden, wärend mein Herr sich etwas zu trinken bestellte. Er unterhielt sich mit anderen Frauen, griff mir dabei beiläufig zwischen meine Beine und zog dabei meinen Rock so hoch, dass jeder meine rasierte Fotze sehen konnte. Ich hasste ihn dafür, da ich es nicht leiden konnte wenn er mit anderen Frauen sprach und diese sahen, wie er mich behandelte und ich es mir gefallen lassen musste. Die Frauen waren sicher nur zufällig hier und wollten sich einmal ein SM-Cafe von innen ansehen. Als er versuchte, einen Finger in meine Spalte zu schieben, schloss ich meine Beine und drehte mich aus seinem Griff.
Darüber war er leider nicht erfreut. Er zischte, dass ich ihn damit ein wenig unglaubwürdig bei den am anderen Tisch sitzenden Damen gemacht hätte. Die vier Damen und drei Männer am anderen Tisch hatten schon ein wenig getrunken und lästerten über mich. Wahrscheinlich hatte mein Herr das alles absichtlich provoziert, da er wusste, wie ich darauf reagieren würde und so eine angemessene Bestrafung unerlässlich war.
Auf seinen Wink hin kamen zwei Männer von der Bedienung und ketteten mich los. Dann brachten sie mich nebenan in einen Raum mit einem großen Fenster. Das Fenster reichte über die ganze Mauer und man konnte mich von fast allen Tischen gut sehen. Der Raum war mittelgroß. Es befanden sich darin alle Utensilien, die man zur Erziehung brauchte. Sie streiften mir meine Kleidung ab, bis ich nackt dastand.
Nun bekam ich eine ziemlich breite lederne Halsmanschette umgelegt, so dass ich meinen Kopf nicht mehr senken konnte. Im Nacken waren an dem Halsband zwei breite, lederne Handmanschetten befestigt, worin sie meine Hände fixierten und nach oben zogen. Nun war mir bereits jetzt jede Möglichkeit eines Widerstandes versagt. Nach einer herrischen Aufforderung, meine Beine zu öffnen, gab ich zögernd nach. Sie banden mir meine Beine mit Manschetten an einer Stange auseinander. Damit ich nicht das Gleichgewicht verlieren konnte, hatten sie noch die Idee, ein Seil an einen Ring an meine Halsmanschette zu binden und dieses an einen Ring, der an der Decke angebracht war, hochzuziehen. Die Halsmanschette war ziemlich breit und so hatte ich kein Problem, Luft zu bekommen. Trotzdem war es eine mehr als unangenehme Situation für mich, so dazustehen, als wenn ich stranguliert würde.
Nun kam mein Meister und prüfte, ob alles in Ordnung war. Er zog an den Schnallen und dann betastete er meinen schlanken, wohlgeformten Körper. Natürlich wanderte sein Griff wieder in meine Spalte. Sein Finger drang in mich ein unter den Blicken der Leute vom anderen Tisch. Die Frauen lachten und meinten, es würde ihnen gefallen, wenn er diese feuchte Schlampe peitschen würde. Die Damen mochten mich wohl nicht, denn seit ich das Lokal betreten hatte, hefteten sich die Blicke ihrer Männer an mich und verschlangen meinen Körper sichtlich mit ihren Augen.
Ich drehte meinen Kopf auf die Seite und wandte meinen Blick ständig ab.
Mein Herr sah sehr wohl, dass ich zornig war und ich mich nicht demütigen lassen würde.
Um mich noch mehr zu erniedrigen, holte er einen Dildo und hielt ihn mir unter die Nase. Er meinte, wenn ich sagen würde, dass ich seine “kleine geile Schlampe” sei, dann würde er mich sofort losbinden lassen. In meinem Stolz wäre das sicher nie -besonders Fremden gegenüber- über meine Lippen gekommen.
Nun wusste ich natürlich, was mich erwartete. Er schmierte das Teil ein wenig ein und stellte sich hinter mich. Nun stand ich mit gespreizten Beinen ungeschützt vor den Zuschauern und diese amüsierte dies sichtlich. Mein Herr suchte mit seinen Fingern mein kleines Loch und als er es gefunden hatte, drückte er mir den Dildo langsam in meinen Arsch. Er war dünn und nicht sehr lang, deshalb verzog ich keine sichtbare Miene. Damit es nicht wieder rausrutschen konnte, hatte er ein aufblasbares gewählt und fing nun an, es aufzupumpen. Jetzt wurde es immer dicker und auch meine Rosette wurde nun stetig geöffnet, bis ich quiekte. Der Druck auf mein Loch war nun um einiges stärker, als er den Schlauch abzog. Zufrieden kam er wieder nach vorn.
Er holte nun eine Peitsche mit vielen Riemen und sagte, ich würde nun 10 Hiebe erhalten. Ungeschützt traf mich der erste Schlag auf meine Brüste. Ich hätte vor Schmerz den Dildo herausgedrückt, wenn es nicht prall aufgeblasen gewesen wäre. Die nächsten Hiebe trafen mich auf den Bauch, die Schenkel und auch manchmal auf meiner Scham.
Nun wusste ich bereits, dass ich keine Chance hatte, zu gewinnen, wenn er mich weiter so peitschte. Er wollte sich vor dem zufälligen Publikum nun doch keine Blöße geben.
Nach den zehn Hieben packte er mich an den Haaren, zog mein Gesicht zu seinem und fragte wieder. Verschwitzt versuchte ich, mich zu wehren und sah nur mit gesenktem Blick auf den Boden.
Er meinte, dass ich es anscheinend so brauche und holte die nächsten Teile. Es waren Klammern mit Gewichten. Die ersten setzte er mir auf meine steifen Nippel, so dass meine bereits mit Striemen gezeichneten Brüste nach unten gezogen wurden. Die anderen befestigte er an meinen Schamlippen. Leider nahm er die inneren Lippen und so schrie ich ein wenig vor Schmerz und Zorn auf. Trotzdem biss ich die Zähne zusammen und versuchte, nichts zu zeigen.
Doch dies war noch nicht genug. Mein Herr holte auch noch einen Mundspreizring aus Metall mit Lederbändern. Diese Art Knebel hasste ich am meisten und er wusste dies. Es war für mich das erniedrigendste Teil von allen, da ich mich damit wie eine Schluckstute fühlte. Wenn ich so mit aufgerissem Mund dastand, glich ich eher einer aufblasbare Plastikpuppe aus einen Sexshop und jeder der wollte, konnte mir in den Mund sahnen ohne die geringste Gegenwehr.
Die Leute -besonders die Männer- wurden immer unruhiger und konnten dies alles nicht fassen. Sie kamen immer näher. Einer stand schon neben der Tür und beteiligte sich an dem Treiben verbal.
Nun sollte ich die nächsten zehn Hiebe bekommen. Nachdem alle Anwesenden sich schon ziemlich an mir aufgegeilt hatten und die meisten Hemmungen gefallen waren, holte mein Herr eine Dame von dem besagten Tisch. Er forderte sie auf, mit ihm zu kommen, um mich zu peitschen. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und hoffte, dass dies nur ein Spaß von ihm sei. Leider meinte er es ernst, wie ich gleich darauf erfuhr.
So stand ich nun mit hinter dem Rücken verschränkten Händen und gespreizten Beinen vor den Leuten. Die Gewichte zogen schmerzhaft an mir und der Mundring öffnete gewaltsam meinen Mund. So angebunden wusste ich, dass ich die nächsten zehn Hiebe überstehen musste, ohne dass ich schreien oder abrechen konnte. Es war eine teuflische Idee von meinem Meister. Ich hatte Glück, dass er eine Peitsche gewählt hatte, die weich war und keine bleibenden Striemen hinterließ. Die jedoch leider trotzdem ziemlich schmerzhaft war, wenn er zweimal auf die selbe Stelle schlug.
Der erste Hieb traf mich bereits mit voller Wucht auf meine Titten, dass eine Klammer absprang. Frauen sind viel rücksichtsloser als Männer und so bekam ich ein paar Schläge auf meine Titten, bis auch die zweite Klammer absprang. Ich hasste diese Person und wünschte ihr, dass sie dafür bezahlen müsste. Es gefiel ihr sichtlich und nun begann sie, meine Scham zu peitschen. Als der erste Schlag meine Spalte traf, rannen mir die Tränen aus den Augen. Der Schmerz an meinen gezogenen inneren Schamlippen und meiner Klit wurde übermächtig, als die Enden der Riemen sie trafen. Ich schrie, so laut ich konnte, jedoch war nicht mehr als ein Röcheln zu vernehmen.
Nach den zehn Schlägen waren alle Klammern von mir geschlagen worden. Verschwitzt wie ich jetzt war und mit Striemen am ganzen Körper versehen, stellte mein Herr sich wieder vor mich. Er entfernte den Knebel und fragte, ob ich nun zur Vernunft gekommen sei. Sofort sagte ich “Ja Herr, ich bin eure geile, kleine Schlampe”. Selbstverständlich war ihm dies zu leise und ich musste es so laut schreien, dass es jeder im Lokal hörte.
Man entfernte mir darauf hin die Stange von meinen Füßen und löste das Seil von meiner Halsmanschette. Meine Hände blieben gefesselt.
Mein Herr setzte sich nun auf einen Sessel und ich kniete mich vor ihn auf den Boden. Er meinte, seine „kleine, geile Schlampe dürfe ihm nun mit ihrem Mund ein wenig Freude bereiten und öffnete seine Hose. Um weiteren Bestrafungen zu entgehen, kroch ich zu ihm und fragte ihn mit einem devoten Blick, ob seine kleine, geile Schlampe ihn mit ihrem Mund befriedigen dürfe.
Während ich saugte, kamen die drei Männer vom Tisch immer näher und ich sah, dass alle ein ziemlich hartes und erregtes Glied in ihrer Hose hatten. Mein Herr zeigte auf einen Krug. Darin waren genug Präservative und sie könnten mich, wenn sie wollten, benutzen.
Ich hielt ihnen einladend meine Kehrseite hin, in der noch immer der Dildo steckte. Der jüngere der Männer ließ sich das nicht zweimal sagen und kniete sich hinter mich.
Bevor ich mich versah, hatte ich schon sein hartes Glied in mir stecken. Meine Spalte war durch den Dildo ziemlich eng und so kam er schon nach ein paar harten, tiefen Stößen, die mich auch ein wenig erregten. Mein Herr ergoss sich nun auch in meinem Mund und ich schluckte, so viel ich konnte. Dann fielen die anderen über mich her und fickten mich am Boden. Mein Gesicht lag auf den kalten Fliesen, nur meinen Arsch streckte ich ihnen entgegen und sie nahmen mich einer nach dem anderen. Den Frauen verschlug es die Sprache und die eine, die mich gepeitscht hatte, hätte fast ihre Zigarette verschluckt, als sie sah, dass ihr Freund mich fickte. Mit einem Lächeln sah ich sie an und feuerte ihren Freund noch an, indem ich schrie “Jaaa, fick die kleine Hure, Jaaa, fick sie tiefer, Jaa, fick sie…….”
PS:
Als es mir kam, war diese Frau schon tobend aus dem Lokal gelaufen. Ich wusste, dass ich mich auf meinen Meister verlassen konnte, damit mir kein Unrecht geschieht.
Janice de Mousse

27. November (Nasenring)

Meine Herrschaft meinte, ich wäre in letzter Zeit zu wenig devot. Er beschloss, ein Zeichen zu setzen, das mich spüren ließe, wer ich wirklich bin. So lud er am Wochenende ein paar Freunde zu sich in sein Landhaus ein. Es waren drei Kollegen, alle in seinem Alter. Nur einer war jünger. Einen kannte ich schon von den Clubbesuchen.
Währendessen wartete ich nackt und angekettet im Schlafzimmer. Er hatte mir -wie üblich- meine ledernen Hand- und Fußfesseln angelegt und mich an einer Kette an meinem Halsband wie eine Hündin vor dem Computer angebunden. Manchmal kettete er mir die Hände auch so an, dass ich nur die Tastatur bedienen, aber mich selbst nicht berühren konnte.
So lässt er mich dann stundenlang sitzen und der einzige Zeitvertreib für mich ist dann, mit anderen zu chatten oder E-Mails zu beantworten. So kniete ich da. Meine langes Haar fiel über meine Schultern und ich kämmte es, während ich E-Mails las. Ich hatte die meisten gerade beantwortet, als jemand die Tür öffnete. Es war der Mann, den ich schon kannte. Er trat ein, kam auf mich zu, lächelte mich verlegen an und nahm meine Leine vom Haken. Wortlos stand ich auf und blickte voller Scham auf den Boden. Es war uns beiden sichtlich unangenehm. Er nahm meine Hände und band die Fesseln hinter meinem Rücken mit einem Vorhängeschloss. Dann verließ er mit mir an der Leine den Raum. Ich stolperte gezogen hinten nach, da ich hohe schwarze Schuhe anhatte und nur kleine Schritte machen konnte.
Im Wohnsaal angekommen, erwarteten die anderen uns schon freudig. Sie tranken und lachten, während ich in der Mitte des Raumes abgestellt wurde.
Nun kam wieder die übliche Begutachtung. Ich stand aufrecht, meine Beine waren gespreizt und sie griffen und betasteten mich. Ich wurde geprüft, an den Nippeln gezogen und jeder steckte mir seine Finger in mein Loch, wobei ich mein hinteres Loch vorsorglich eingecremt hatte, da jedes Mal jemand auch hier ein oder zwei Finger in mich schob. Wie immer musste ich kurz aufschreien, es klang eher wie das Quieken eines Ferkels, als sich sein Finger in mein hinteres Loch bohrte und er ihn dann wieder langsam und genussvoll herauszog.
Nachdem sie sich alle an mir aufgegeilt hatten, ließen sie von mir ab. Mein Herr holte einen kleinen schwarzen Hocker hervor, der nur 20cm hoch war. Auf dem Hocker war ein Dildo fest montiert. Es war aus Holz wie der Hocker, glatt und dick, nicht übermäßig lang, jedoch so lang wie normales, hartes Männerglied, nur dicker. Er stellte es auf den Boden zwischen meine Beine. Dann nahm er seine Rute und deutete, dass ich mich darauf setzten sollte.
Ich wusste, mit der Gerte in seiner Hand sollte ich schnellstens seinen Wünschen nachkommen. Ich hockte mich nieder und versuchte, die Holzstange einzuführen. Vorsichtig glitt ich immer tiefer und der Dildo verschwand in meiner Spalte.
Es dauerte leider zu lange. So stellte sich mein Herr vor mich und drückte mich an der Schulter nach unten. Ich schrie auf und noch bevor ich wusste, wie mir geschah, saß ich schon fest auf dem Hocker. Das war aber noch nicht genug. Während der eine mich an der Schulter auf das Teil drückte, band mir ein anderer mit ein paar Seilen die Oberschenkel mit meinen Unterschenkeln zusammen. Nun konnte ich mich nicht mehr vom Hocker erheben. Der dicke Dildo füllte mich komplett und rutschte immer tiefer, bis mein Arsch auf dem Hocker ruhte.
Nun waren sie zufrieden und wandten sich von mir ab. Ich hockte da staunend mit offenen Mund und versuchte, mich ein wenig von der Zwangsbefüllung zu befreien. Je mehr ich mich jedoch bewegte, desto tiefer drang es ein. Steif und regungslos verharrte ich so aufgespießt und wartete.
Mein Meister kam wieder und seine Hand vergrub sich in meinem Haar. Mit einem festen Griff hielt er meinen Kopf nach oben. So gepfählt und gebunden wie ich war, konnte ich keinen Widerstand leisten. Mit der anderen Hand hielt er mein Kinn fest und ein junger Mann, den ich nicht kannte, kam mit einer Zange auf mich zu.
Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. Bevor ich überhaupt ahnte, was geschah, setzte er mir einen Nasenring. Er durchbohrte die Haut zwischen meinen Nasenlöchern, ziemlich weit oben, damit der Ring, den er darin montierte, nicht so leicht ausreißen würde. Der Schmerz war nicht so schlimm, nur die Demütigung war sehr groß, als ich mich im Spiegel sah, den sie nun vor mich stellten. Kniend und aufgespießt mit einen Ring in der Nase wie eine Kuh saß ich da. Es war ein einfacher, glänzender, silberner Ring, nur etwas größer als mein Ring mit dem Metallsc***d in meiner Schamlippe.
Sie ließen mich noch einige Zeit knien und meine Knie sowie meine Spalte schmerzten bald mehr als der Ring in der Nase.
Endlich holten sie mich und banden mich los. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt der harte Holzdildo aus meiner Spalte, als ich mich mit wackligen Beinen erhob. Ich durfte mir einen schwarzen Wollumhang umlegen und dann fuhren wir mit dem Auto in die Stadt. Ich saß hinten im Fond zwischen zwei Männern, die mich während der ganzen Fahrt befummelten. Starr und steif saß ich nur da und starrte aus dem Fenster. Die Nase schmerzte ein wenig, wenn ich mich bewegte und der schwere Ring hin und her pendelte.
Nach einer halben Stunde trafen wir in einem Swingerclub ein. Mein Herr äußerte, er wolle mich noch ein wenig herzeigen.
Wir betraten den Club, in dem ich schon öfter gewesen bin. Jemand nahm mir den Umhang ab und verschloss meine Hände; diesmal jedoch vorn. Nun bekam ich noch eine dünne, silberne Kette an meinen Nasenring und mein Herr ging mit so mit mir an der Leine durch den Club. Alle starrten mich an und bald bildete sich eine Menschentraube um mich. Sie führten mich zu einem Tisch, an dem meine Herrschaft Platz nahm. Mich kettete er neben den Tisch stehend an einer Säule an. Ziemlich kurz war ich an einem Haken mit meinem Nasenring an der Kette gebunden. Vor mir stellten sie ein Sc***d auf, worauf “ZU VERKAUFEN” stand.
Mit einem Nasenring angekettet zu sein, war ziemlich demütigend.
Meine Herrschaft handelte mit den Männern meinen Preis aus und als sie sich einig wurden, durfte der Käufer sich an mir befriedigen. Anfangs zögerte ich noch, jedoch nach ein paar Hieben mit der Gerte stützte ich mich mit den gebundenen Händen an der Säule ab und hielt den Käufern mein Hinterteil entgegen. Diese befriedigten sich einer nach dem anderen unter meinem lauten Stöhnen, welches ich nicht unterdrücken konnte, wenn die Kette an meiner Nase pendelte. Der eine oder andere kontrollierte auch noch mein Gebiss, wie bei einem Vieh. Nach einer Stunde und einem halben Dutzend Männern später war es glücklicherweise vorbei. Wahrscheinlich war der gehandelte Preis doch zu hoch für die meisten. Mein Herr meinte, eine gute Kuh kostet einfach ihren Preis.
Nun kam mein Herr zu mir und zwang mich, niederzuknien. Leider war die Kette sehr kurz, so dass mein Kopf von dem Nasenring nach oben gezogen wurde. Meinen Mund musste ich dadurch weit öffnen, damit es nicht so spannte. Sogleich schob mir mein Meister sein bereits pralles Glied in den Mund. Dann befriedigte er sich an mir, während ich nur mit weit aufgerissen Augen versuchte, meinen Kopf so weit wie möglich oben zu halten. Er fickte mich in meine Mundfotze. Immer fester, bis sein pralles Glied sich ergoss. Durch diese Stellung spritzte er mir seinen Saft bis in meine Kehle, ohne dass ich mich wehren konnte. Zwei, drei mal spürte ich seinen Strahl und ich glaubte fast zu ersticken, als ich schluckte. So tief ergoss er sich in mir.
Während ich noch hustete und nach Luft rang, löste er die Kette von meinem Ring. Ich dachte, es wäre bereits für mich vorbei und ich könnte ein wenig trinken, um den bitteren Geschmack zu verlieren. Dies war jedoch ein Irrtum. Er scheuchte mich noch mit der Gerte unter den Tisch und ich musste alle seine Freunde mit meiner Mundfotze befriedigen. Alle sahen auf mich herunter, während ich zwischen ihren Beinen lutschte und ergötzten sich an meinem unterwürfigen Anblick. Erst danach durfte ich mich zu ihnen setzten.
Ich habe mich in meinen Leben noch nie so geschämt wie an diesem Abend mit diesem Ring in der Nase.
Als ich später nach Hause kam, schraubte ich ihn sofort auf und schleuderte ihn in eine Ecke.
Heute suchte ich ihn und montierte ihn unter Schmerzen wieder ein.
Ich dachte mir, dass es schade wäre, wenn das Loch wieder zuwachsen würde…
Ins Büro würde ich damit niemals gehen.

Janice de Mousse

31. Januar
Wie überall um diese Jahreszeit ist es auch bei uns ziemlich kalt und trostlos. Am Fenster hängen die Eiszapfen und ich verlasse die warme, mollige Wohnung nur selten. Die meiste Zeit verbringe ich in meinem überdimensionalen Himmelbett, das mit schweren, meistens roten Stoffen behangen ist. Leider steigt auch meine Langeweile mit den sinkenden Temperaturen draußen. Wenn ich nicht fernsehe, verbringe ich die meiste Zeit vor dem PC.
Endlich bekam ich einen Anruf von Lady Shara. Sie sagte, dass sie krank sei und ich sie vertreten solle. Zuerst weigerte ich mich, aber Lady Shara meinte, ich wäre die Einzige, der sie das zutrauen würde.
So ließ ich mich überreden und nahm ein Taxi in die Stadt. Ich fuhr in ein kleines Lokal, es war nur für private Veranstaltungen geöffnet. Dort wartete schon mein Herr auf mich. Ich hatte ihn schon länger nicht gesehen und wollte vor ihm auf die Knie fallen, um sein Glied zu küssen, wie es meine Plicht war. Lächelnd wehrte er ab und meinte, dass dies heute nicht angebracht sei. Ich sollte mich gleich auf meine neue Aufgabe einstellen.
Er erklärte mir, dass ein wohlhabender Kunde im Lokal wartete, der zufriedengestellt werden wollte, und Lady Shara könne heute dem nicht nachkommen.
So fiel die Entscheidung auf mich, Lady Shara zu ersetzen. Ich sagte ihm, dass ich das nicht könne und dass ich so etwas ja noch nie getan hätte. Er hatte wie immer schon alles geplant und vorrausgesehen und gab mir eine schnurlose Freisprecheinrichtung. Damit könne er immer mit mir in Kontakt bleiben und mir alle Anweisungen geben, um meine Aufgabe zu erfüllen.
Da ich keine andere Wahl hatte, ging ich in Lady Sharas Umkleideraum. Dort kniete schon eine junge Sklavin mit rotem, mittellangem Haar. Sie war sicher nicht älter als 21 Jahre, schlank und ausgesprochen hübsch. Sie sah ein wenig aus wie eine Russin und sprach mit leichtem Akzent.
Ich setzte mich auf einen weichen Hocker und zog mich nackt aus. Die Sklavin brachte mir die Kleidung. Dann half sie mir beim Einkleiden. Sie schnürte mir ein schwarzes Korsett, das über meine Brüste reichte. Dann brachte sie mir hohe, schwarze Lackstiefel mit spitzen Absätzen. Die Stiefel reichten mir weit über die Knie, so, wie sie sonst nur Nutten tragen. Ich besaß selbst so ein Paar und als ich aufstand, fiel es mir nicht schwer, damit zu gehen.
Ich suchte mir noch eine Peitsche mit vielen ledernen Streifen aus denen, die an der Wand hingen und dann war ich bereit. Das Korsett reichte mir nur bis zum Bauch und da ich keinen Tanga tragen durfte, war meine Scham frei. Jeder konnte also meinen Ring sehen, der durch mein Schamhaar hervorsah. Im Winter durfte ich mich nicht rasieren und mein Pelz war mittlerweile schon wieder ziemlich dicht. Meine Plakette wurde mir abgenommen, da sich so etwas für eine Domina nicht schickte.
Nun war ich bereit. Mein Herr kam zu mir, küsste mich fuhr mit dabei mit der Hand in meine Spalte und während sein Finger in mich drängte, meinte er, ich sei die schönste Lady, die er jemals gesehen hatte.
Er wünschte mir noch viel Glück und drückte mir eine Leine in die Hand.
Ich ging zu der Sklavin, die am Boden kniete und befahl ihr, aufzustehen. Ihre Leine hakte ich an ihrem Halsband ein und fixierte ihre Handfesseln hinter ihrem Rücken. So zog ich sie hinter mir her, die Treppe nach unten in einen großen, dunklen Raum.
Es war das übliche SM-Studio mit Kerzen, Ketten und Kreuzen. Dort stand ein Dominastuhl und an der Wand nahm ich 2 Käfige wahr. Auch sonst alles war zu finden, was eine Herrin so brauchte.
Ich führte die Sklavin zu einem Balken, der aus dem Boden ragte und ließ sie davor niederknien. Flugs befestigte ich ihr Halsband eng an den Pfosten, so dass sie aufrecht knien musste. Das war normalerweise mein Platz und deshalb wusste ich genau, was zu tun war.
Ich sah mich um und wartete auf Anweisungen von meinem Herrn, der durch einen Spiegel an der Decke zusah. Er machte mich auf die Käfige aufmerksam und erst jetzt sah ich, dass in diesen Käfigen je ein Mann nackt kniete. Ich öffnete den ersten und ein blasser Mann mit ein wenig Übergewicht kroch heraus. Er starrte auf meine behaarte Scham. Als er sah, dass ich es bemerkte, warf er sich sofort vor mich nieder und leckte meine Stiefel. Laut Anweisung bekam er nun ein paar Hiebe mit der Peitsche für seine Frechheit.
Ich zog ihn an seinem Halsband auf einen Bock zum Auspeitschen. Er musste aufstehen und sich mit seinen Oberkörper darüberlegen. Die Hände band ich ihm links und rechts an die Beine des Bockes. Seinen Arsch hielt er mir nun entgegen. Ich zog seine Füße ein wenig auseinander und fixierte diese am Boden. Sein bereits harter, steifer Schwanz hing nun nach unten. Ich zog mir in aller Ruhe einen Latexhandschuh an und griff ihn dann von hinten an sein Gehänge, zog seine Vorhaut langsam zurück und massierte seine hängenden Eier. Er stöhnte und zuckte, als wolle er sich schon ergießen.
Die nächste Anweisung meines Herrn folgte. Auf einem Tisch stand ein Dildo und Gleitcreme. Ich steckte meinen Finger in die Creme und fuhr in dann langsam in seine Rosette. Dann fickte ich ihn langsam und wiederholte das gleiche mit zwei Fingern. Nun war sein Loch ziemlich glitschig und ich nahm den Dildo. Es war so dick wie ein Tannenzapfen und am Ende ein wenig schmaler, damit er nicht von alleine herausrutschte. Während ich den Dildo in sein Loch schob, massierte ich mit meiner anderen Hand seinen Schwanz. Er stöhnte und japste nach Luft. Ich musste aufpassen, damit er sich nicht zu früh ergoss.
Als der Dildo in seinem Arsch steckte, plazierte ich mich vor ihn. Ich stellte mein Bein auf den Bock und hielt ihm meine Scham vors Gesicht. Jetzt durfte er mich ein wenig lecken. Meine Hand krallte sich in sein spärliches Haar und ich drückte seinen Kopf in meine feucht Spalte. Er leckte ungeduldig meinen Saft und ich genoss es, da ich durch die Spielerei auch ein wenig erregt war.
Sofort meldete sich mein Herr, dass es jetzt genug sei, da es hier nicht um mein Vergnügen ging. Ich ließ von ihm ab und holte nun laut Anweisung die Sklavin. Auf den Knien kroch sie mir nach. Ich beorderte sie unter den Mann. Sie kauerte zwischen seinen Beinen und ich befahl ihr, den Kopf zu heben und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Widerwillig versuchte sie, mit dem Mund das zuckende, harte Glied zu fangen und nach einigen Versuchen hielt sie den Schwanz vorsichtig mit ihren zarten jungen Lippen. Nun befahl ich ihr, dass sie sich das harte Glied tief in ihre Kehle steckte und daran lutschte und saugte. Ich stellte mich hinter den Mann und holte meine Peitsche. Ohne Vorwarnung schlug ich zu.
Mein Meister war der Ansicht, ich könne mit aller Kraft, die ich hatte, zuschlagen, denn mit meinen 55 kg könnte ich mit dieser weichen Peitsche niemanden verletzen. Zuerst zögerte ich noch, doch dann erkannte ich, dass er Recht hatte. Ich schaffte gerade ein paar rote Striemen, die sofort verschwanden, jedoch trotz alldem ihre Wirkung nicht verfehlten. Nach 20 Hieben hörte ich den Mann schreien und grunzen und er ergoss sich in den Mund der Sklavin. Er hatte sicher schon eine Menge Druck von der Behandlung und spritzte einen großen Strahl bis in ihre Kehle. Die Sklavin hustete und ließ den Schwanz los, um nicht zu ersticken, soviel spritzte er. Während sie sich nach unten beugte, hustete und nach Luft rang, spritze er ihr noch über ihren ganzen Rücken, so dass der Saft von ihrem Körper floss.
Ich war ziemlich ungehalten von der Ungeschicklichkeit der Sklavin, zog sie wieder hervor und kettete sie wieder an den Balken. Ich band den Mann los und befahl ihm, neben meinem Stuhl zu knien und zu warten.
Nun holte ich den zweiten Mann. Er war jünger und gut gebaut. Wie den anderen band ich ihn wieder über den Bock und verfuhr genauso wie mit dem ersten. Auch er bekam einen Dildo und ich ließ meine Fotze lecken. Wahrscheinlich freute er sich schon auf die Peitsche, doch anstatt die Sklavin zu holen, nahm ich ein Gewicht mit einer Schlinge. Ich zog seine Vorhaut zurück und legte die Schlinge über die Furche seiner Eichel. Dann ließ ich das Gewicht los. Die Schlinge zog sich zu und seinen Schwanz gerade nach unten. Es war schmerzhaft und erregend zugleich für ihn, doch er sah mich verwundert an. Ich sagte ihm, dass ich so eine unfähige Sklavin nicht solche Dienste machen lassen würde und dass sie an seiner misslichen Lage schuld sei. Dann peitschte ich ihn. Bei jedem Schlag zuckte er. Das Gewicht pendelte zwischen seinen Beinen hin und her und die Schlinge zog sich immer fester zu. Nach 20 Schlägen hörte ich auf. Er wäre sicher auch so gekommen, ohne Sklavin, die saugte, aber das Gewicht und die feste Schlinge verhinderten dies.
Nun was es an der Zeit, dass ich mich ein wenig amüsierte. Ich band den armen Kerl los und auch die Sklavin. Nur ihre Hände ließ ich auf dem Rücken gefesselt.
Während ich mich auf den Dominastuhl setzte und mich der erste Mann leckten durfte, ließ ich den jungen Kerl über die Sklavin. Er sollte sich seine Befriedigung selbst verschaffen, die sie ihm verpatzt hatte. Wie ein Tier warf er sich über sie und riss ihre Beine weit auseinander. Dann fickte er sie brutal und rücksichtslos. Bald darauf kam er mit zuckendem Schwanz und grunzenden Lauten. Sogleich befahl ich der Sklavin, ihm den Schwanz wieder hart zu blasen und ich wünschte, dass er sie in den Arsch fickte, bis es ihm wieder kam. Diesmal dauerte es jedoch viel länger. Ich ließ mich, während ich zusah, wie sein Glied sich ständig und ausdauernd in ihren Arsch bohrte, lecken und noch bevor er fertig war, kam es mir heftig. Nachdem er abspritzte, trieb ich die Kerle wieder in ihre Käfige und ging mit der Sklavin an der Leine wieder nach oben. Sie hatte einen roten Hintern und ging ein wenig steif. Sie tat mir ein wenig leid, doch das kannte ich selbst und ich wusste, dass es wieder vorbeigeht.
Ich hoffte, sie hatte ihre Lektion gelernt.
Mein Herr war zufrieden. Ich jedoch dachte, das Ganze wäre nichts für mich.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich eigentlich die letzte Stunde keine Anweisungen mehr erhalten hatte. Ich war so aufgeregt über die Ungeschicklichkeit der Sklavin, dass ich von da an alles von allein ergab.
Trotz alldem glaube ich, dass ich im Innersten eine Sklavin bin und nicht zur Domina tauge…

Janice de Mousse

21. Februar

Dieses Wochenende verbrachte ich wieder bei meinem Herrn in seinem Landhaus. Am Abend sollte wieder eine der üblichen Kartenpartien stattfinden. Ich durfte dann bedienen. Nackt natürlich. Ich kannte alle schon und so war es für mich nichts Ungewöhnliches. Gegen Abend entkleidetete ich mich und band mir eine weiße Schürze um. Diese war sehr kurz, so dass fast jeder meine Spalte sehen konnte. Ich kämmte mein langes Haar und steckte es ein wenig hoch. Dazu noch hohe Schuhe und meine ledernen Hand- und Fußmanschetten sowie mein Halsband, welches ich sowieso den ganzen Tag trug, falls mich mein Herr anleinen und züchtigen musste.
So bekleidet ging ich in den Salon zu meinem Herrn. Er las in einer Zeitung und beachtete mich nicht. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen vor ihn und wartete, bis er Notiz von mir nahm.
Nach 10 Minuten sprach er mich endlich an. Er stand auf und musterte mich mit seinen Händen. Er war zufrieden, jedoch fehlte noch etwas, meinte er. Ein Dildo wäre angebracht, wenn ich die Gäste bediente. Ich würde damit erotischer gehen, meinte er. Am besten einen mit Pferdeschweif, damit ihn jeder gleich sehen konnte.
Ich machte kehrt, ging nach oben und brachte auf einem kleinen, silbernen Tablett das gewünschte Teil. Er nahm es und forderte mich auf, mich auf einen Hocker zu knien und meinen Arsch anzubieten.
Ich kniete mich hin und zog beide Backen auseinander. Langsam lies er das Dildo hineingleiten. Ich hatte es zuvor mit einigen Tropfen Gleitmittel eingecremt und so glitt es leicht in mich. Er nutzte natürlich meine Lage ein wenig aus und fickte mich damit. Ich stöhnte und es erregte mich ein wenig.
Danach durfte ich aufstehen. Ich musste meine Arschbacken zusammenpressen, um das Teil zu halten. Es war zwar am Schaft dünner, damit es nicht herausglitt, aber trotzdem musste ich es ein wenig mit meinem Schließmuskel halten. Obwohl ich nicht gefesselt war, ging ich mit ziemlich kleinen Schritten in die Küche. Ich hatte gerade einen kleinen Imbiss und die Getränke hergerichtet, als ich die Leute kommen hörte. Schnell holte ich die Getränke und ging mit dem Tablett in den Salon. Die Leute hatten schon Platz genommen. Es waren drei und mit meinem Herrn vier.
Wie immer, wenn ich so nackt und gedemütigt hereinkam, wurde es ruhig. Die Männer grinsten und sahen natürlich sofort den Pferdeschwanz, der aus meinem Loch ragte. Für mich war das Ganze noch immer sehr peinlich, obwohl es ja nicht zum ersten Mal geschah.
Ich stellte jedem Gast sein Getränk auf den Tisch und jeder fummelte mich dabei ab, wenn ich vorbeiging. Einer griff mir auf den Arsch und drückte meinen Dildo tiefer. Mein Gang wurde immer steifer und so verließ ich die Runde wieder.
Als ich mit dem Imbiss zurückkam, zitterten meine Oberschenkel bereits ein wenig. Es war sehr ermüdend, da ich beim Gehen den Dildo halten musste. Außerdem brannte es schon ein wenig in meinem Arsch.
Nachdem ich das Essen serviert hatte, durfte ich mich auf den Hocker setzten. Erleichtert und vorsichtig ließ ich mich nieder. Beim Niedersetzen drückte ich mir leider selbst das Teil bis zum Anschlag hinein. Aber es war mir egal, jetzt war zwar der Druck größer, den der Plug ausübte, dafür konnte er aber nicht mehr herausgleiten.
Eine Stunde verbrachte ich so, bis ich aufstehen durfte. Nun befahl mein Herr mir, unter den Tisch zu kriechen. Ich kannte das Spiel schon und so machte ich mich an die Arbeit. Unter dem Tisch öffnete ich die Hose des ersten Gastes, holte sein Glied hervor und begann, daran zu saugen. Ich durfte ihn nur erregen und als er zu zucken anfing, ließ ich ab und kroch zum Nächsten. Während ich blies, kam öfters eine Hand nach unten und spielte ein wenig mit meinem Dildo oder meinen Nippeln. Sie fickten mich mit dem Dildo und steckten das Teil wieder tief in mich hinein.
Ich musste aufpassen, denn der jüngere der Gäste zuckte mehrmals und schon schmeckte ich ein paar wenige Tropfen in meinem Mund. Es war ihm sichtlich unangenehm und so leckte ich sie schnell weg, bevor jemand etwas bemerkte.
Nach einer halben Stunde blasen befahl mir mein Herrm wieder hervorzukommen. Alle waren ziemlich erregt und ich sollte mich wieder setzen. Ich wollte gerade Platz nehmen, als mein Herr meinte, ich sollte meinen speziellen Hocker holen, den er extra hatte anfertigen lassen.
Ich hasste dieses Teil, aber leider wurde ich nicht gefragt. Ich ging in die Kammer und holte meinen Hocker. Es war ein kleiner, schwarzer Hocker. Rund und mit einem schwarzen Gummischwanz in der Mitte. Ich stellte in vor den Tisch und glitt langsam darauf. Er mächtige dicke Gummischwanz verschwand in meiner Spalte. Meine Beine musste ich immer weiter spreizen, bis ich die Sitzfläche berührte. Meine Knie erreichten gerade nicht den Boden und mit meinen Füßen allein konnte ich mein Gewicht so nicht tragen. Das Riesenteil spießte mich regelrecht auf und ich konnte mich so fast nicht bewegen. Mein Herr hakte noch meine Hand und Fußfesseln in die Ringe an den Hocker ein, damit meine Hilflosigkeit noch endgültiger war.
Ich war froh, dass ich nur 10 Minuten so verbringen musste, da alle Anwesenden schon ziemlich erregt waren und das Kartenspiel nun endgültig an Bedeutung verloren hatte. Einer der Anwesenden kam auf die Idee, mich pissen sehen zu wollen. Ich wurde von dem Hocker befreit, was mich sichtlich erleichterte und ich sollte mich über ein großes Weinglas hocken. Leider hatte ich nicht so einen großen Druck auf der Blase und es dauerte ein wenig. Ich weiß bis heute nicht, wie ich das machen soll. Einmal bin ich stundenlang angebunden und darf nicht pissen, da ist es besser, ich habe eine leere Blase. Jedoch ein anderes Mal soll ich auf Befehl Wasser lassen.
Letztendlich gelang es mir mit Mühe, das Glas halbvoll zu machen. Bei der Anstrengung verlor ich leider meinen Dildo.
Das kam den Herren natürlich recht und so gingen sie mir in meine devote Kammer.
Es war ein kleines Zimmer mit einem einfachen Bett und einem Kasten. Ein Pc steht auf einem kleinen Tisch und die einzige Sitzgelegenheit war normalerweise mein Hocker. Ich kann vor meinem Pc nur knien oder auf diesem Hocker sitzen. Außerdem befinden sich noch überall Ringe und Haken zum Fesseln.
In der Mitte meines Zimmers befahlen sie mir, stehen zu bleiben. Sie verschlossen meine Arme hinter meinem Rücken mit einem kleinen Vorhängeschloss. Meine Titten standen nun gerade ab und so zogen sie meine Nippel hart. An meine Füße bekam ich eine Spreizstange und meine Schürze entfernten sie. Nackt und mit gespreizten Beinen stand ich nun hilflos ausgeliefert da. Mein Herr holte ein dünnes Seil von der Decke und machte eine Schlaufe. Er legte die Schlaufe über eine meiner Brüste und zog sie fest. Das Ganze wiederholte er mit einem zweiten Seil und band mir so beide Brüste fest ab. Ein anderer knotete in der Zwischenzeit ein Seil, ausgehend von einem Ring am Boden, an meine Handfesseln. Bevor ich noch wusste, was das werden sollte, zogen sie mich an den Brüsten nach oben. Ich reckte mich, so weit ich konnte, aber meine Hände waren mit dem Boden verbunden. So spannte sich das Seil und ich hing an meinen Brüsten. Mein Oberkörper bog sich dadurch nach hinten und meine Spalte öffnete sich und reckte sich den Männern schamlos entgegen. Meine von der Stange auseinandergehaltenen Beine berührten gerade noch den Boden, um das meiste meines Gewichts zu tragen. Dessen ungeachtet befand ich mich in einer ziemlich unangenehme Lage.
Da ich mich nicht wehren konnte, machten sie sich nun über mich her. Der eine griff mich genussvoll aus und fingerte mich dabei. Ein anderer setzte mir ein paar Wäscheklammern auf meine prallen, bereits knallroten Nippel .Diese Behandlung ließ mich schreien, aber niemanden störte es. Der jüngere Mann entdeckte in meinem Kasten einen dicken Dildo und musste ihn natürlich sofort ausprobieren. Er war ziemlich dick, mit drei Ausbuchtungen, so wie drei dicke Erdbeeren hintereinander. Während mich der erste bereits fickte, versuchte er, das Teil in mein hinteres Loch zu drängen. Es war zu groß und er brauchte viel Gleitmittel und Kraft. Ich konnte so gebunden nicht ausweichen und schrie nur. Endlich flutschte der erste Teil in meinen Hintern. Mein Loch brannte wie Feuer und die Tränen schossen mir ins Gesicht. Ich schrie, er solle es nicht berühren, denn jede Bewegung schmerzte. Er dachte gar nicht daran und schob es mit stetigem Druck weiter. Wieder wurde mein Loch aufgerissen und ich zerrte an meinen Fesseln. Er nahm ein wenig mehr Gleitmittel und schob weiter. Ich schrie wie am Spieß und bemerkte gar nicht mehr die Männer vor mir, die sich einer nach dem anderen an mir befriedigten und mich vollsahnten . Der klebrige Saft lief mir langsam aus meiner Spalte und zwischen meinen Schenkel herunter.
Nun war endlich auch der zweite Teil des Dildos in mir. Langsam legte sich der Schmerz und ein wenig Lust kam auf. Sie banden nun meine Titten los, die inzwischen blau angelaufen waren und ich sank auf die Knie. Dort befestigten sie mein Halsband tief an einem weiteren Ring am Boden. Ich kniete nun vor ihnen und hielt ihnen meinen Arsch entgegen, aus dem ein schwarzer Plug herausragte. Der eine hob seinen Fuß und drückte er mir das Dildo mit seinem Schuh bis zum Anschlag hinein. Ich schrie auf, dass es die Nachbarn gehört hätten, wenn wir welche hätten.
So ließen sie mich zurück. Nach zehn Minuten schmerzhaften Kniens kam der jüngere Mann zurück. Er durfte sich noch ein wenig an mir vergnügen, da er noch nicht gekommen war. Mit seinem steifen Schwanz in der Hand stand er hinter mir. Mit der einen Hand spielte er an seinem Glied und in der anderen hielt er eine Peitsche.
Er peitsche mich mit mich mit einem Dutzend Schlägen auf meine ungeschützten Lenden. Dann kniete er sich hinter mich und vögelte mich hart durch. Sein Glied wurde immer fester und dicker und während er mich fickte und peitschte, kam es mir. Wahrscheinlich hatte ihm das mein Herr verraten das er mich so zum Kommen zwingen konnte. Ich röchelte noch, ob ich kommen durfte und er gestattete es.
Als er sich Sekunden später ebenfalls ergoss, war der Dildo bis auf die Schnur in mir verschwunden. Er füllte mich voll und spritzte über meinen geschunden Rücken. Danach befreite er mich und küsste mich.
Ich war ein wenig irritiert und zog mich sogleich ins Bad zurück. Man(n) hörte mich noch eine halbe Stunde fluchen, als ich Stück für Stück den Dildo wieder entfernte. Denn heraus ging er leider ebenfalls nicht schmerzfrei….

Janice de Mousse

6. März

Am Samstag wurde ich in die Disco eingeladen. In meiner kleinen Dachwohnung suchte ich stundenlang nach dem passenden Outfit. Ich kramte meinen kürzesten Minirock hervor, dazu eine durchsichtige, enge Bluse ohne Arm und für darunter einen Push-up, der meine festen Brüste noch mehr hervorhob. Zu dem Mini wählte ich noch hohe, schwarze, glänzende Stiefel. Ich drehte mir ein paar Locken in mein langes Haar und schminkte mich dem Anlass entsprechend. So bekleidet, dachte ich, wäre ich sicher ein Blickfang für jeden Mann und wenn ich tanzen würde, könne mein Herr zu Recht stolz auf mich sein.
Er holte mich gegen 23.00 Uhr ab und wir fuhren in eine kleine Disco. Leider war es keine normale Disco, sondern eher eine Nacktbar mit Table-Tänzerinnen, die “Mann” auch kaufen konnte. Auch gingen wir nicht durch den Haupteingang hinein, sondern parkten uns im Hinterhof ein. Ich stieg aus dem Wagen und trippelte durch Abfall und Schmutz in die Wirtschaftsräume. Ich konnte jetzt schon die Musik und den Lärm aus der Bar hören. In einem Hinterzimmer, welches an die Bar grenzte, blieben wir stehen.
Es war ein düsterer Raum mit bizarrer Einrichtung. Ein Stahlrohr an der Decke führte quer durch den Raum. An diesem Rohr waren bereits zwei Mädchen nackt angebunden. Es waren neue, die erst ausgebildet wurden, erfuhr ich später.
Ein Mann kam herein und begrüßte meinen Herrn. Von mir nahm er keine Notiz. Nachdem er sich mit meinem Herrn einig war, kam er auf mich zu. Ich musste mich ausziehen, bis ich nackt war. Nur meine Stiefel durfte ich anbehalten. Danach band er meine Hände ebenfalls, wie bei den beiden Mädchen, mit Handschellen an das Rohr an der Decke.
Eine Stunde standen wir so und meine Hände begannen, zu schmerzen. Wir trauten uns nicht, zu sprechen, denn so etwas konnte eine schwere Bestrafung bedeuten.
Ich ärgerte mich nur, dass ich wieder darauf reingefallen war und ich mir mein stundenlanges Kleidersuchen erspart hätte, wenn ich gewusste hätte, dass ich hier wieder einmal NACKT stehen durfte. Manchmal kam jemand vorbei und fast jeder grabschte mir auf meine vollen, stehenden Brüste oder griff die Eine oder Andere aus, die sich unter den Griffen wandten, so weit es ging. Ich ertrug es mit der Würde einer gut abgerichteten Sklavin und versuchte, mich ruhig zu halten, wenn mich jemand an meinen intimsten Bereichen berührte oder seinen Finger in meine Spalte einführte.
Es wurde plötzlich laut, als die Tür geöffnet wurde. Der Mann, der uns gefesselt hatte, kam zurück. Er hatte eine Reitpeitsche in der Hand. Ich war froh, dass er uns nicht schlug, sondern uns alle aus unserer misslichen Lage befreite. Alsdann trieb er uns nackt -nur mit Schuhen- wie Vieh aus dem Raum hinaus. Plötzlich standen wir mitten auf einer kleinen Bühne in dieser Disco. Die Männer grunzten und schrieen, als wir hereinkamen. Alles drehte sich plötzlich uns zu und wartete auf unseren Auftritt.
Zu dritt, nackt, sollten wir uns selbst berühren. Ich hatte schon so einiges erlebt, aber einer anderen Frau hatte ich noch nie auf die Brüste gegriffen. Ich scheute mich ein wenig und den beiden anderen Mädchen ging es ebenso. Leider kam das bei den Männern nicht so gut an. Sie wurden unruhig und begannen, zu maulen.
Der Mann mit der Rute reagierte sofort und er wusste, wie er uns zu behandeln hatte.
Er packte mich an den Haaren, zwang mich, niederzuknien und begann, mich zu schlagen. Ein halbes Dutzend Hiebe mit der Reitpeitsche prasselten auf meinen Arsch. Er schlug mit aller Kraft zu. Der Schmerz war überwältigend. Die Striemen hatte ich noch tagelang und sie verfärbten sich grün und blau.
Ich verstand und sofort ging ich mit meiner Zunge zwischen die Beine des einen Girls. Auch die anderen wurden nun munter, denn sie wussten nun, was sie erwarten würde. So trieben wir es eine halbe Stunde auf der Bühne, räkelten uns am Boden, küssten uns, dass sie unsere Zungen sehen konnte, leckten uns am ganzen Körper, zwischen den Beinen, an den Titten und saugten an unseren steifen Nippeln, so gut wir konnten.
Danach trieben sie uns wieder zurück. Der Mann kettete uns wieder ans Rohr und mein Herr kam. Er meinte, dass das eine recht erbärmliche Vorstellung von uns war und er mehr von uns erwartet hätte. Er griff sich die Peitsche und peitschte uns jede, eine nach der anderen, mit einem Dutzend Schlägen. Die beiden anderen Mädchen ließ er schreiend mit der Peitsche tanzen und sie brüllten, als ob ihnen das noch nicht oft passiert wäre. Ich bekam die Schläge auf die Brüste, da mein Arsch bereits blau und rot war. Ich ertrug sie, so gut ich konnte; jedoch liefen auch mir die Tränen über die Wangen.
Nach der Bestrafung wurden wir wieder losgebunden und zurückgeschickt. Diesmal jedoch nicht auf die Bühne, sondern jede bekam eine Bar zugewiesen. Dort mussten wir uns auf die Theke stellen und nackt den ganzen Abend tanzen.
Die Menge war schon ziemlich aufgeheizt und alle waren schon äußerst erregt. Selbst für mich war es noch immer ziemlich demütigend, nackt vor Fremden zu tanzen und diese aufzugeilen. Jeder, der an der Bar saß, konnte von unten meine Spalte sehen.
Immer, wenn mir jemand 50 Euro in die Stiefel steckte, musste ich vom Tresen herunterklettern, ein Gummi nehmen und dann seinen Schwanz lutschen. Nur einmal fickte mich mein Herr dabei in mein hinteres, enges Loch. Ein anderes Mal der Besitzer des Lokales in meine Spalte und das jedes Mal, wenn ich auf einer Bank kniete einen Schwanz blies und so meinen Arsch anbot.
Ich war froh, dass mein Herr nur das gestattete, als ich sah, wie das jüngste Mädchen -sie war höchstens 21 Jahre alt- an der anderen Bar ständig über einen Tisch gelegt und durchgefickt wurde.
Sie machte sicher mehrere tausend Euro an diesen Abend…

Janice de Mousse

25. März (Swingerclub)

Langeweile am Donnerstag. Ich war froh, als mich mein Herr anrief, dass wir in die Stadt fahren und einen Swingerclub besuchen würden. Es war ein Club, in dem ich schon öfters gewesen bin und viele der Stammgäste schon kannte. Gegen Mitternacht kamen wir an und wurden vom Besitzer an der Bar herzlichst begrüßt.
Während sich mein Herr unterhielt, ging ich zu den Kabinen und begann, mich zu entkleiden. Üblicherweise ging ich hier nackt, nur mit einen dünnen, ledernen Halsband mit Ring bekleidet. Mein langes, blondes Haar trug ich offen.
Es war kein Sm-Club, sondern ein normaler Swingerclub. Die meisten gafften mich an, als ich wieder nach vorn ging und mich neben meinen Herrn auf einen Barhocker setzte. In solchen Clubs und an normalen Tagen verzichteten wir auf die üblichen Verhaltensregeln. Ich musste mich nur an die Wichtigsten halten. Die eine, meinem Herrn nicht zu widersprechen und ihm keine Schande zu bereiten.
So setzte ich mich nackt neben ihn und streichelte ihn ein wenig. Ich knöpfte ihm mit meinen langen schlanken Fingern sein Sakko auf und fuhr ihm zärtlich unter sein Hemd. Mit der anderen Hand öffnete ich seine Hose und begann, sein Glied zu massieren, das sofort hart anschwoll.
So verbrachten wir noch eine Zeit und tranken Cocktails. Nach dem zweiten wurde ich immer übermütiger und so beschloss mein Herr, sich ebenfalls zu entkleiden und mit mir eine Runde durch die Zimmer zu gehen. Als wir den Gang entlang schlenderten, bildete sich ein richtiger Schwarm hinter uns, der uns ständig folgte. Es waren sicher 6 oder 7 Single-Männer, die uns folgten und warteten, was wir taten. Wir beobachteten ein paar Päärchen beim Ficken und ich wichste währenddessen seinen Schwanz.
In einem großen Raum mit roten Matratzen -der sogenannten Spielwiese- hielten sich mehrere Pärchen auf. Ein junge Blonde wurde gerade von zwei Kerlen genommen. Der eine fickte sie von hinten und dem anderen blies sie einen.
Mein Herr setzte sich auf eine Bank und ich lutschte ebenfalls an seinem Glied, dass er die Show genießen konnte. Es drängten sich jetzt auch wieder mehrere Männer in den Raum, die auch zusehen wollten, wie wir Mädchen lutschten und saugten. Sie spielten mit ihren Schwänzen und onanierten, während sie uns beobachteten.
Mein Herr ergoss sich in mir und ich schluckte alles, ohne dass jemand etwas bemerkt hatte. Danach meinte er, ich solle doch auch etwas für die Anwesenden armen Kerle tun. Ich drehte mich um, kniete mich vor einen der Männer und blies dort weiter. Das Gummi, das er übergezogen hatte, schmeckte -wie immer- ekelig; aber in so einem Club war es sicher das Beste für mich. Der Mann bekam nur große Augen, als ich anfing, an ihm zu saugen und stammelte etwas, was niemand verstand. Nach 2 Minuten kam er zuckend und schreiend. Ich schaute zu meinem Herrn rüber. Er war zufrieden mit mir und nickte. So musste ich zum nächsten, der neben ihm stand und auch da zu lutschen beginnen. Nach einer viertel Stunde hatte ich so 6 Männer leergesaugt. Nun durfte ich aufstehen und wieder mit meinem Herrn nach oben gehen. Er war zufrieden mit mir, denn es war so üblich, dass ich bei Männerüberschuss in den Clubs ein wenig für Vergnügen sorgte und es störte mich auch nicht besonders.
Als wir an die Bar kamen, traf mein Herr auf einen alten Bekannten. Dieser war sicher schon 60 Jahre alt und war in Begleitung einer etwa 20jährigen. Sie trug rotbrünettes Haar, war ausgesprochen hübsch und gut gebaut. Der Mann war sicher ziemlich wohlhabend, denn er war eigentlich ziemlich hässlich und ich fand ihn auch noch sehr unsympathisch. Das Mädchen tat mir leid, das fast nackt, nur mit einem weißen Korsett bekleidet, das mehr zeigte als es verbarg, so neben ihm stand und mit seinem Halbsteifen spielen musste. Er war nicht nur alt, sondern auch fast kahl und hatte einen Bauch. Obwohl er sonst eher dürr war.
Leider kam es noch schlimmer. Nach einem kurzen Gespräch verließ mein Herr die Bar mit dem jungen Mädchen und ging mit ihr auf eines der Zimmer. Ich blieb allein zurück. Als ich den glänzenden Blick im Gesicht des alten Mannes sah, musste ich schlucken. Er kam auf mich zu, hakte seinen Finger in meinen Ring am Halsband und zog mich nach sich.
Wir begaben uns in die unteren Räume. Alles war dort mit schwarzem Leder ausgelegt. Dort setzte er sich auf die große Liegefläche.
Sein dünner Finger zeigte auf mich und er winkte mir zu, ich solle mich doch zu ihm setzen. Seine langes, dünnes, schütteres Haar hing wirr von seinem Kopf. Es ekelte mich vor ihm und ich zögerte.
Das Folgende spielte sich dann so ab.
ER:
“Komm her, meine geile Schlampe”
Zögernd kam ich näher. Er packte mich brutal ins Haar und drückte mein Gesicht nach unten auf das nackte Leder. Dann bekam ich ein paar Schläge auf meinen Arsch mit einem ledernen Paddel, das er sich gegriffen hatte.
ER:
“wie heißt Du?”
Wieder folgte ein Schlag. Ich wand mich unter seinem Griff, aber ich kam nicht mehr frei. Zornig und widerwillig bockte ich und sagte:
“Janice”.
Wieder bekam ich ein paar Schläge, bis ich aufschrie.
ER:
“Ich sagte, komm her, Du geile Schlampe! Also, wie heißt Du?”
Ich überlegte und nach ein paar weiteren Schlägen schrie ich schnell:
“geile Schlampe”
ER:
“lauter!”
und schlug wieder
ICH:
“geile Schlampe, GEILE SCHLAMPE…”
Diesmal so laut, dass es alle hören konnten. Dann nahm er meinen Kopf und presste mir seinen Schwanz in den Mund. Er drückte meinen Kopf an den Haaren an sich, und steckte mir sein halbhartes Glied, so tief er konnte, hinein. So fickte er mich brutal in meinen Mund. Ich rang nach Luft und musste fast kotzen, so wild stieß er in mich.
Dann zog er mich wieder an den Haaren weg.
ER:
“und wie braucht es so eine geile Schlampe?”
Ich zögerte wieder und überlegte.
Nach ein paar weitern Schlägen meinte er:
“Schlampen wollen gefickt werden!”
Mein Arsch brannte und war knallrot.
Ich:
“ja, fickt die Schlampe”,
nur, damit er aufhörte, zu schlagen. Ich hasste ihn dafür!
ER:
“und wohin fickt man die Schlampe?”
Ich:
“in ihre Fotze…”
Schläge…
“in ihren Mund…”
Schläge…
“in ihren ARSCH…”
nur, damit er aufhörte, mich zu schlagen.
ER:
“richtig! Dann halte ihn hin, deinen Arsch”
Er kniete vor mir und schob seinen Schwanz wieder in meinen Mund, während ich nach hinten griff und meine Arschbacken, die rot leuchteten, auseinander zog, so dass jeder mein Loch sehen konnte.
ER:
“So, wer will es nun der geilen Schlampe besorgen?”
Ein paar Männer standen schon im Zimmer und der erste schob mir sogleich sein erregtes Glied in meinen Arsch. Er fickte mich, bis er sich schreiend ergoss. Sogleich kam der nächste und so weiter. Nach dem dritten spürte ich es auch warm in meinem Mund. Der eklige Mann hatte sich in meinen Mund zuckend ergossen.
Danach zog er mich wieder an den Haaren auf und schleppte mich an die Wand. Dort war ein Andreaskreuz mit zwei Handfesseln, an die er mich ankettete. Danach ging er wortlos.
Erst eine Stunde später war mein Herr mit der jungen Tussi fertig und befreite mich. Was “Mann” mit einer an die Wand gefesselten Blonden in einen Swingerclub so macht, brauche ich wohl nicht schreiben…

Janice de Mousse

Montag, der 13.

Wahrscheinlich wird dieser einer meiner letzten Einträge. Ich überlege mir immer öfter, ob ich mein Nachtleben beenden soll.
Am Wochenende war ich wieder bei meinem Herrn. Der Tag begann mit shoppen und am Samstagnachmittag machten wir es uns gemütlich. Das hieß eigentlich er, ich lief nur in einem japanischen Minikleid -darunter war ich nackt- durch die Wohnung und bediente ihn. Während er im Internet Sexseiten besuchte, brachte ich ihm Erdbeeren und sonstiges Obst. Ab und zu kniete ich mich nieder und blies ihm seinen Schwanz hart, damit er mehr Spaß hatte. Mich stört so etwas normal nicht, da ich weiß, dass er nach einer Stunde meistens schon so erregt ist, dass er über mich herfällt und es mir tüchtig besorgt. Manchmal nimmt er auch die Rute, während er mich durchvögelt und peitscht mich dabei damit, bis ich komme.
Als ich gerade wieder saugte, läutete es an der Tür. Ich ging nach draußen und öffnete. Es war ein Mann, den ich nicht kannte, wahrscheinlich ein Chauffeur. Hinter ihm stand ein Mädchen, dass er ablieferte. Ich kannte sie. Es war das junge, zwanzigjährige Girl, mit dem sich mein Herr letztens im Swingerclub vergnügte. Er lieferte sie ab und verschwand wieder. Meine Stimmung war für diesen Tag auf den Nullpunkt gesunken.
Ich führte sie in die Vorhalle und berichtete meinem Herrn von ihrem Besuch. Dieser war natürlich sehr erfreut, er hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet. Er gab mir die Anweisung, sie zu ihm zu bringen.
Ich führte sie zu meinem Herrn, der nun in seinem Ledersessel saß. Sie stand jetzt vor ihm. 20 Jahre jung, ein wenig schüchtern lächelnd, ihr rotbraunes Haar fiel frech bis auf ihre Schultern. Sie trug hohe, rote Schuhe und eine Jeanshose mit einen Shirt, das mehr zeigte, als es verdeckte. Das Shirt hatte einen Ausschnitt, in dem man den Schlitz ihrer riesigen, festen, jungen Brüste von oben bis unten sah. Nur die Rosetten waren gerade noch bedeckt.
Ich hasste sie von Anfang an. Sie war keine echte Sklavin. Eigentlich nur eine Nutte, die sich von Männern benutzen ließ, soweit sie glaubte, dass es ihr was brächte und diese mit Geschenken zahlten. Es störte sie nicht, von ihrem hässlichen, alten Mann gelegentlich hergeborgt zu werden, besonders, wenn sie so gut aussahen wie mein Herr.
Er meinte, sie solle sich ausziehen. Da ich jetzt nur störte, schickte er mich auf meinen Platz in die Ecke des Zimmers auf meinen Hocker. Störrisch ging ich hin.
Ich konnte es nicht fassen! Ich stellte mich mit gespreizten Beinen über den Schemel und setzte mich langsam. Da ich nur diese kurze, blaue Kimonobluse trug und darunter nichts anhatte, drängte sich der Dildo, der auf dem Schemel montiert war, in meine Spalte. Als ich auf dem Hocker saß, füllte mich das mächtige Teil komplett. Meine Hände verschränkte ich auf dem Rücken und blickte zu Boden. Ich schämte mich furchtbar vor den Girl, dass sie sah, wie ich mich demütigen ließ.
Inzwischen stand sie nackt vor meinem Herrn. Er legte ihr ein paar Handfesseln an und zurrte sie an das Kreuz, das an der Wand im Wohnzimmer befestigt war. Dann griff er sie ausgiebig aus, während sie versuchte, sich seinen Griffen zu entwinden. Nachdem er genug hatte, holte er ein paar Klammern und hängte sie an ihre Titten. Es waren nur sehr leichte Gewichte und auch die Klemmen waren schwach. Sie war so etwas nicht gewöhnt, stöhnte und wand sich. So ließ er uns zurück und ging ins Bad, um zu duschen. Ich musste sitzen bleiben.
Nach einer viertel Stunde kam er wieder, nur mit einer Hose bekleidet. Das Girl winselte schon wie eine Hündin vor Schmerz. Sie wand sich hin und her, doch die Klammern gingen nicht runter. Im Gegenteil, so wurde es noch schlimmer.
Mein Herr hatte Mitleid mit ihr und entfernte zuerst ihre Klammern. Als sie aufseufzte, massierte er noch ihre geschwollenen, pulsierenden Nippel liebevoll. Nun winkte er mir wieder. Ich erhob mich und der Dildo rutschte mit einen schmatzenden Laut aus meiner Fotze, die in der Zwischenzeit schon nass geworden war. Anscheinend hatte ich doch die bessere Lage gehabt. Jetzt musste ich ihm eine Peitsche bringen. Es war eine lederne, mit vielen, fast einen Meter langen Riemen. Mit der Peitsche in der Hand kniete ich mich vor ihm nieder und bot sie ihm mit erhobenen Händen an. Er nahm sie und öffnete mit der anderen Hand seine Hose. Ich wusste, was ich zu tun hatte, holte sein erregtes Glied heraus und saugte daran.
Während ich saugte und lutschte, peitschte er nun das ans Kreuz gefesselte, nackte Girl. Ich blies, so gut ich konnte, denn ich wusste, wenn er sich beim Peitschen einen blasen ließ, schlug er fester und rücksichtsloser zu. Besonders, bevor er kam. Ich lutschte immer fester. Das Girl schrie sich fast die Seele aus dem Leib und bettelte, er möge aufhören, aber er nahm keine Notiz davon. Leider gelang es mir nicht, dass es ihm kam, denn dann hätte das Girl diesen Tag wahrscheinlich nie vergessen. So aber stieß er mich zurück und ging zu dem geschundenen Mädchen. Er fuhr mit seiner Hand durch die verschwitzten Haarstränen und küsste das Girl, welches keuchte und winselte . Er nahm ihr die Fesseln ab und ließ sie sich auf das Sofa legen.
Nun winkte er mir. Er kettete mich nun an ihrer Stelle an das Kreuz. Dann grinste er mich an und schob mir einen Ballknebel den Mund, den er festzurrte, so gut es ging. Dann wand er sich ab und bediente sich an dem Girl auf dem Sofa. Er trieb es mit ihr noch länger als eine Stunde und fickte sie in alle Löcher und in allen Stellungen, bis er nicht mehr konnte und ließ mich dabei zusehen. Geknebelt stand ich da und konnte nichts unternehmen. Ich musste zusehen, wie er es mit ihr trieb.
Es war eine meiner härtesten Bestrafungen und es wäre mir lieber gewesen, er hätte mich gepeitscht bis ich ohnmächtig geworden wäre…..
Janice de Mousse

Zusammenfassung:

Vor ca. 3 Wochen gab es einen Besitzerwechsel bei mir. Da mein Herr ein neues Spielzeug in Form einer russischen Kleinprostituierten gefunden hatte, bat ich Lady Shara, ob ich nun gänzlich und allein in ihre Dienste treten dürfte. Sie willigte ein und kaufte mich von meinem Herrn frei. Meine Übergabe verlief ziemlich unspektakulär. Lady Shara entfernte meine alte Plakette von meinem Muschiring und befestigte ihre Plakette daran. Die alte schickte ich per Post an meinen Herrn zurück. Ich musste von nun an nur mehr ihre Regeln befolgen.
Das hieß im Detail, dass ich jeden Samstag und Sonntag bei ihr verbrachte. In ihrer riesigen Wohnung darf ich nur nackt herumlaufen. Lediglich ein Halsband und ein paar kurze schwarze Schnürstiefel mit schwarzen halterlosen Strümpfen als Kleidung. Es sei denn, sie wünscht etwas anderes. So muss ich die Hausarbeit machen, Gäste empfangen und so wie am letzten Wochenende mit ihr an ihrem Glastisch speisen. Wenn ich so bei Tisch sitze, sieht jeder durch die Glasfläche auf meine nackte Spalte. Der Ring und die Plakette tragen bei den Anwesenden sehr zur Unterhaltung bei.
Außer Haus kann ich machen, was mir gefällt. Ein- bis zweimal pro Woche übernehme ich einen Kunden für sie. Da sie sehr viel mit zahlenden Männern zu tun hat, sucht sie immer jemanden, der die Wünsche ihrer einschlägig veranlagten Klienten erfüllt. Sie hatte mir im Gegenzug versprochen, dass sie mich nach einiger Zeit freigibt. Ich stimmte ihr zu, da ich noch vorhabe, dieses Jahr zu heiraten. Einen Mann, der von meinem Nachtleben nichts weiß und ich auch nicht vorhabe, es ihm zu erzählen. Lady Shara erlaubte mir von da an, mit ihm ins Bett gehen. Es war gar nicht so einfach, als ich mit ihm das erste Mal schlief, denn während er mich von hinten vögelte, griff ich mir zwischen meine Beine und versteckte so meine Plakette. Er glaubte natürlich ich, mache es mir selbst dabei. Anfangs ging das ja noch gut, aber bald wird er es sicher bemerken.

Die letzten Wochen hatte ich eine menge Kunden. Die einen kamen zu mir, zu anderen musste ich selbst fahren. Ich komme mir dann wie eine billige Nutte vor, wenn ich mit kurzem Rock und Zöpfen wie ein Schulmädchen, klingelnd vor der Türe stehe.
Ein Mann öffnete, er war bereits nackt. Graues Haar mit Halbglatze. In der Hand hielt er einen Rohrstock. Zuerst musste ich mich niederknien und ihm einen blasen, dann übers Bett legen. Er versohlte meinen Arsch mit dem Rohrstock. Als er kam, durfte ich mit Striemen gehen.
So vergingen die letzten Wochen. Die Wochenenden bei Lady Shara war ich nackt, musste sie bedienen, massieren, baden und manchmal kam jemand zu Besuch. Ich durfte mich dann übers Ledersofa knien und man besorgte es mir von hinten.
An Wochentagen wieder nach der Arbeit zu einem Kunden.
Ich hoffe jetzt schon, dass es sich lohnen wird.

An diesen Samstag fand bei Lady Shara ein kleine Party statt. Ich lief, wie gewünscht, nackt umher und bediente die Männer. Ich trug meine Schnürstiefel und mein breites, ledernes Halsband. Dazu Handmanschetten, die mit einer Kette mit meinem Halsband verbunden waren. Die Kette war genau so lang, dass sich meine Hände bis zu meinem Bauchnabel bewegen ließen. So konnte ich gerade ein Tablett tragen und die Leute bedienen. Wenn ich etwas vom Tisch nahm, musste ich mich immer bücken, was die Männer natürlich aufforderte, mir auf den Arsch zu greifen. So angezogen war ich natürlich die Belustigung des Abends. Es waren lauter Freunde oder gute Kunden von Lady Shara. Sklaven und Würmer ließ sie nie in ihre Wohnung. Mit denen beschäftigte sie sich ausschließlich im Studio.
Nachdem alle gesättigt und versorgt waren, musste ich zu Lady Shara kommen. Ich stellte mich vor sie und musste die Beine spreizen. Aus einer dünnen, schmalen Flasche tropfte sie ein wenig auf ihre Finger. Dann griff sie mir zwischen die Beine und verrieb das ganze. Zuerst spürte ich nichts, aber als das Zeug zu verdunsten begann, wurde es arg. Es juckte und brannte höllisch! Es war so etwas wie Alkohol zum Einreiben, nur roch es nach Pfefferminz. Es wurde immer ärger und ich jaulte und stöhnte. Da meine Hände nicht bis nach unten reichten und ich meine Spalte sowieso nicht angreifen durfte, wand ich mich immer mehr. Sie meinte nun, wenn ich mir Erleichterung verschaffen möchte: es wären genug Männer da.
Eigentlich ist es nicht meine Art, Männer anzusteigen und ich brauchte es mein Leben nicht zu tun aber an diesem Tag ging ich zum Nächstbesten, sprach ihn an und rieb mein Fotze an seinem Knie. Die Männer kannten die Spiele von Lady Shara und genossen es. Es erregte diesen Mann so sehr, dass er sofort mit mir auf mein Zimmer ging und es mir schnell besorgte. Ich bat ihn, noch ein wenig Gleitmittel auf das Gummi zu geben und als er mich fickte, war es gerade noch erträglich. Nachdem er von mir abließ und meine nasse Spalte verdunstete, glaubte ich, ich müsse die Wände nach oben laufen so verdammt juckte es. Wobei jucken eigentlich nicht der richtige Ausdruck war. Es war so wie wenn dir jemand schnell den Schwanz aus den Arsch zieht, einfach arg. Natürlich bin ich gleich wieder raus und fünf Minuten später hatte ich schon wieder jemanden der mich vögelte. Nach dem Dritten hatte sich meine Fotze beruhigt und es war wieder erträglicher. Die Leute wussten das alles natürlich und sie griffen mir oft zwischen die Beine und massierten mich ein wenig, dass ich mit wohlwollenden Stöhnen quittierte. Mit der Zeit wurde ich sogar richtig geil.
Um Mitternacht war ich dann die Showeinlage. Lady Shara band mich an ein Bett mit gespreizten Händen und Füßen. Sie zog alles fest so das ich gesteckt auf dem Bett lag ohne mich zu rühren. Dann holte sie wieder ihre Flasche und tropfte mir ein paar Tropfen auf meine geöffnete Spalte auf meine Kirsche. Mit der Hand massierte sie dann alles ein und mit ihren Finger fuhr sie mir tief in meine Spalte.
Ich schrie und wand mich in meinen Fesseln aber es half mir nichts. Das Zeug brannte wie Feuer in meiner Muschi. Ich war froh als der erste begann mich zu ficken. Mein Hügel war hart wie ein Tennisball und auch meine Schamlippen wurden fest und klein von den Zeug. Ich fühlte mich wieder als wäre ich noch Jungfrau so eng wurde mein Loch. Als der erste in mich eindrang glaubte ich er hätte einen riesigen harten Schwanz und ich wäre wieder ein 12 jähriges Mädchen. Das erste mal war ich froh das mich einer nach dem anderen fickte auch wenn es anstrengender war als sonst. Meine Fotze klammerte sich regelrecht um ihre harten Schwänze und machte ihnen das Eindringen schwer während sie mich pfählten. Auch die Männer bekamen unwillkürlich etwas von den Zeug ab und wurden immer geiler. Ihre Latten juckten und ständig reagierten sie sich an mir ab. Zwei Stunden fickten sie mich Ununterbrochen bis Lady Shara eingriff und mich befreite. Ich war darüber froh obwohl ich gestehen musste das auch ich mehrmals gekommen bin obwohl es zum Schluss schon mehr Qual als Lust war zu kommen.

PS: Letzte Woche rief mein Ex-Meister an und wollte, das ich zu ihm zurück komme. Ich hörte, seine Russennutte hätte in wieder verlassen und ist nach Hause gefahren. Ich leitete es an Lady Shara weiter und die schickte ihn in den Arsch.
Nun hoffe ich, dass ich in ein paar Wochen frei bin….

Janice de Mousse

25. Mai (Das Ende?)

Nun ist es schon länger als einen Monat her, dass ich an Lady Shara verkauft wurde. Während der ersten Wochen war es ziemlich stressig, ihr zu dienen, doch die darauf folgenden Tage waren halbwegs ruhig.
Ich war während der letzten zwei Wochen auf Urlaub und ich war froh, dass es dieses Mal wirklich ein friedlicher Urlaub war. Bis auf den einen oder anderen kleinen Liebesdienst hatte ich keine Arbeit zu verrichten und so lag ich viel faul in der Sonne. Nur am Flughafen gab des ein paar Probleme, da mein Metallsc***d am Metalldetektor anschlug und ich mich ausziehen musste.
Ansonsten war der Urlaub sehr erholsam und als wir zurückflogen, durfte ich meine Plakette ablegen. Lady Shara gestatte mir sogar, dass ich es entfernen durfte, wenn ich mir ein Sklavenzeichen an den Fuß, auf der Schulter oder am Arsch eintätowieren lassen würde.
Bevor sie ihre Meinung ändern sollte, lies ich mir an meinem rechten Fuß das chinesische Zeichen für eine Sklavin eintätowieren. Meine Plakette legte ich zuhause in eine Schmuckkassette, meinen Muschiring ließ ich dran. So etwas ist heutzutage kein Problem mehr.
Mein Freund bewunderte mein Tattoo und wunderte sich, wieso er eigentlich meinen Ring noch nie gesehen hatte. Meistens hatte ich ihm bisher immer nur einen geblasen oder wir machten einen Quicki im Hausflur oder auf dem Wc. Näher hatte ich ihn nie an mich herangelassen.
Er ist oft verwundert, wenn ich nach dem Verkehr seinen Schwanz sauber lutsche und alles schlucke. Aber vielleicht gefällt ihm das an mir.
Bald werde ich bei ihm einziehen. Unsere Hochzeit steht vor der Tür. Bis auf mein Laptop werde ich all meine persönlichen Sachen in meiner Wohnung zurücklassen und ich habe vor, nur mit ein paar Kleidern und ein paar persönlichen Dingen umzusiedeln. Meine Bettstiefel und alle anderen Sachen verschenke ich oder gab sie Lady Shara zur Aufbewahrung. Auch die peinlichen Dessous und Kleider, wie sie nur Sklavinnen tragen, lasse ich da.
Ich hoffe, dass ich es schaffe, dies alles zurückzulassen und neu zu beginnen.
Dies wird bis auf weiteres mein letzter Eintrag sein und ich werde meine Webseite nicht mehr oft besuchen. Nach meiner Mailbox sehe ich noch ab und zu, jedoch wird es zu Verzögerungen in den Antworten kommen.

Janice de Mousse

PS: Falls sich noch etwas Schreibenswertes ereignet, poste ich es auf meiner Webseite.
Ich mußte allerdings Lady Shara versprechen, dass ich zu ihr kommen würde, falls sie mich brauchen sollte.

(Der goldene Käfig)
Eigentlich geht es mir nun ziemlich gut. Unser Haus ist riesengroß. Ich habe ein großes Schlafzimmer, von dem aus ich direkt ins Bad gelange. Es ist mit gelblichen Mamorplatten ausgelegt und in der Mitte steht eine runde Badewanne. Mein Mann verlässt mich jeden Tag nach dem Frühstück und ich kümmere mich dann um den Haushalt. Fürs Putzen, Kochen und für die Wäsche habe ich ein Dienstmädchen, für die Kinder ein Au-pair Mädchen. Ich kümmere mich eigentlich nur ums Einkaufen und um die Freizeitaktivitäten. Auch eine Party für seinen Geburtstag soll ich organisieren. Außerdem hat er mir einen Porsche Cherokee gegeben, der seiner letzten Frau gehört hat. Es ist eine riesige, klobige Kiste, hat aber eine Menge Platz für die Unterbringung meiner Ausbeute nach dem Shoppen und wenn ich mal Jemanden auf der Straße überholen muss, ist er auch gar nicht so schlecht. Zieht ab wie eine Rakete!
Zu meinem Bedauern muss ich jetzt schon feststellen, dass mir mittlerweile recht langweilig ist und ich nicht weiß, ob ich das junge Au-pair Mädchen verführen, das Dienstmädchen peitschen oder vielleicht einen Handwerker bestellen soll, dem ich dann im Keller einen blase.
Ich könnte auch für meinen Mann eine Nutte zum Geburtstag bestellen und ihm dann zusehen, ob er es mit ihr treiben würde. So als Test oder so. Solche und andere Gedanke beschäftigen mich, wenn ich so in der Sonne auf dem Balkon sitze und schon zu Mittag ein wenig Sangria schlürfe.
Ich werde mich jetzt noch nackt ein wenig auf den Rasen in die Sonne legen, um doch noch ein wenig Bräune zu bekommen. Wenn ich allein bin, laufe ich immer -wie früher- nackt umher. Auch draußen bin ich meistens unbekleidet, da unser Garten so groß ist, dass mich die Nachbarn nicht sehen können. Es sei denn, sie würden am Zaun stehen und warten.
Einer der Nachbarn arbeitet immer im Garten, wenn ich mich draußen aufhalte. Dann höre ich manchmal Etwas in der Nähe des Zaunes. Er ist schon in Frühpension und ich denke, sein Hobby wird wohl der Garten sein.
Und jetzt nehme ich mir meinen großen Strohsonnenhut und werde mir ein schönes Plätzchen im Garten suchen, an dem ich meinem nackten Fötzchen ein wenig Farbe gönnen kann…

Janice de Mousse
5. Juni
In den letzten Wochen passierte nicht viel in meinen Leben . Das Übliche, shoppen und am Wochenende ausgehen, manchmal bis in die Morgenstunden. Am Sonntag grillten wir im Garten bei meinem zukünftigen Mann mit der engsten Familie. Dazu gehörten sein Bruder und seine Tochter, die manchmal bei uns wohnte. Sie ist bereits 18 Jahre alt und hat gerade ihren Führerschein bekommen. Seitdem sehe ich sie nicht mehr so oft . Sie ist ein junges Ding mit mittellangem, braunen Haar und einem niedlichen Gesicht. Ein wenig erinnert sie mich an eine morgenländische Prinzessin und eigentlich könnte sie Jasmin oder ähnlich heißen. Ihre junge, ebenmäßige Haut und ihre jugendliche, schlanke Figur unterstreichen dies noch.
Außer ein paar Freunden war noch sein älterer Bruder -mein zukünftiger Schwager- mit von der Partie. Er schaut längst nicht so gut aus wie mein Verlobter, aber er schlägt seinen Bruder in allen anderen Bereichen. Er ist besser gekleidet, wird immer erfolgreicher und hatte die bessere Ausbildung. Ich kenne ihn fast nur in Begleitung außergewöhnlich gut aussehender Frauen ( jetzt auch wieder, smile).
Alles in allem er ist einfach erfolgreicher. Sein Bruder ist kleiner als mein Verlobter und hat schon ein wenig eine Stirnglatze. Mit den meisten Geschäften lief es nicht so gut, wie er immer erzählt, habe ich erfahren. Trotz alldem lässt er sich nichts anmerken und gönnt seinem Bruder den Erfolg. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm nicht immer leicht fällt.
Nur mit meiner Person schien er ein wenig Probleme zu haben. Ich hatte mich natürlich ein wenig herausgeputzt für diesen Anlass. Der erste Eindruck zählt, heißt es und mein Mann liebt es, wenn ich gut aussehe. So zog ich mir eine enge Jeans an, eine moderne mit Aufnähern und Löchern vorn auf den Schenkeln und dazu noch ein bauchfreies Shirt mit einem Push-up, der meine Brüste einen Schlitz bildeten ließ auf den alle starrten. Mein Haar hatte ich mir zuvor frisch gewaschen und eingedreht, so dass es in weichen Wellen über meine Schultern fiel und sich an meinen Brustansätzen einringelten. Dazu noch hohe, geschnürte Sommersandaletten. Alle anwesenden Männer ließen mich nicht aus den Augen und die Frauen starrten mich an. Da wusste ich, dass ich wirklich gut aussah.
Es wurde ein recht lustiger Grillabend und ich lernte dabei ein paar nette Leute kennen. Mein Schwager beobachtete mich und trank sich dabei einen an, bis seine Frau begann, Stress zu machen. Ich hatte das Gefühl, dass sie eine Zicke war. Eigentlich sah sie recht gut aus: groß, 40 Jahre alt, schwarzes Haar und eine wahnsinnige Figur mit riesigen Titten. Trotz alldem schlank, wie die geborene Domina und so führte sie sich auch auf. Leider ist mein Schwager alles andere als ein Sklave und so flogen, wie desöfteren, die Fetzen. Das war nicht das erste Mal, dass sie sich so aufführte, hörte ich und die anderen ignorierten es längst.
Ich fühlte mich auf jeden Fall richtig wohl und als alle gegangen waren, gingen mein Verlobter und ich nach oben und fickten. Es war wunderschön und er vögelte mich durchs ganze Bett, bis wir vor Erschöpfung einschliefen. Da dachte ich mir, es könnte immer so bleiben.
12. Juni
Eine Woche später trieb ich es jedoch schon wieder aus purer Langeweile -wie früher- nackt vor dem Computer im Netmeeting.
Von da an wusste ich, würde ich mir wieder etwas einfallen lassen müssen.
13. Juni
Langeweile, pure Langeweile überfiel mich. Mein Mann war seit Montag auf Geschäftsreise in Abu Dabi und würde nicht vor 3 Wochen zurückkommen.
Am nächsten Tag fuhr ich aufs Land, dorthin, wo mein zukünftiger Schwager einen Reitstall hatte. Es war ein großes Gut mit einem dutzend Pferden. Als ich letzte Woche davon hörte, wusste ich, das ich bald herkommen würde, denn reiten war schon immer eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. In letzter Zeit in der Stadt kam ich so gut wie nie dazu, doch jetzt würde ich es ausnutzen. Auch sonst hoffte ich, dass es ein angenehmer Tag werden würde.
Ich traf meinen Schwager und wir ritten den ganzen Tag über die Wiesen und in den Wald.
Danach gab es eine Jause und ich brachte mein Pferd in den Stall, wo ich es striegelte. Eigentlich ist so ein Stall für mich eine sinnliche Umgebung und der Geruch von Stroh und Heu erinnerte mich an so manches Erlebnis als Ponygirl. Irgendwie wurde ich ein wenig lüstern und ich bedauerte es, dass dies alles nun vorbei sein sollte. Als ich so meinen Gedanken nachhing, bemerkte ich plötzlich, wie mich jemand beobachtete. Mein Schwager stand hinter ein paar Strohballen bei einem anderen Pferd und sah mir zu. Er bemerkte nicht, dass ich ihn gesehen hatte und ich glaube, er onanierte leise da hinten.
Das Tor öffnete sich und der Stallbursche betrat das Gehege. Ich sah in an ihn und fand, das dieser doch recht attraktiv war. Jung, gut gebaut und ein wenig verschwitzt. Er sah mich ebenfalls und kam zu mir. Dann quatschte er mich an, redete über Pferde und meinte, er müsste mir zeigen, wie ein Pferd richtig gestriegelt wird. Dazu stellte er sich hinter mich und nahm meine Hand. Während er meine rechte Hand führte, tastete sich meine linke zu ihm vor. Ich griff ihm an die Hüften und presste meinen Arsch ein wenig an ihn. Anscheinend war es genau das, was er sich von mir versprach und er erwiderte den Druck. Ich spürte, wie er sein hartes Glied gegen mich presste. Normalerweise hätte ich ihn von mir gestoßen und ihn gefragt, ob er nicht ein wenig verrückt sei, aber ich überlegte es mir.
Ich griff tiefer zwischen seine Beine und fühlte sein pralles Glied. Ich wusste, dass mein Schwager mich beobachtete und diese Situation erregte mich ungemein. Es war gerade diese Art von Situation, die ich verloren glaubte.
Ich drehte mich um und lächelte den Stallburschen an. Er grinste frech zurück. Dann hockte ich mich langsam nieder und öffnete seine Hose. Sein praller Schwanz platzte mir entgegen.
Bevor er noch begriff, was geschah, hatte ich ihn den Mund genommen und saugte daran. Er verdrehte die Augen und konnte es nicht fassen. Ich lutschte und saugte, so gut ich es gelernt hatte und achtete immer darauf, dass mein Schwager eine schöne Sicht hatte.
Bevor der Kerl abspritzen konnte, hörte ich auf. Ich stellte mich vor ihn hin und knöpfte meine weiße Bluse auf. Meine Brüste legte ich frei und bot sie ihn an. Dann ließ ich mich zurückfallen auf einen Haufen Stroh. Er stürzte sich sofort auf mich und griff mir mit seiner Hand unter meinen kurzen schwarzen Rock. Da ich keine Unterwäsche an diesem Tag trug, konnte er mich ungeschützt ausgreifen, meine Spalte freilegen, meine Kirsche massieren und prüfend seine Finger in meine nasse Fotze stecken. Dann drängte er seinen Schwanz in mich und fickte mich wie ein Hengst, während er meine Titten knetete. Die Situation machte mich richtig scharf und so kam es mir bereits nach ein paar Stößen. Meine Finger krallten sich ins Stroh und mein Blick wanderte zu den Strohballen, hinter dem der Zuschauer uns beobachtete.
Eine Minute später ergoss sich der Stallbursche mit grunzenden Lauten in mir und pumpte mich mit Sperma voll. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen und drehte sich zur Seite, machte sich die Hose zu und verschwand.
Immer noch geil stand ich nun halbnackt auf und zupfte mir das Stroh aus meinem langen Haar.
Sichtlich schockiert trat mein Schwager hervor und ich tat erschrocken. Er hatte ein mächtig hartes Glied, konnte ich an der Beule in seiner Hose sehen. Ich winselte, er solle niemandem davon erzählen und ich würde alles tun, was er verlangte. Er solle mich bestrafen, es nur nicht seinem Bruder erzählen. So stellte ich mich vor ihn mit gesenktem Blick und ließ meine Bluse nach unten gleiten, ebenso streifte ich meinen Rock über meine Hüften. Nun stand ich nackt vor ihm.
Bevor er überlegen konnte, bückte ich mich und hob meine Reitgerte auf. Ich reichte sie ihm und drehte mich um. Von einem Balken hing ein Stück von einer Kette. Ich hielt mich mit den Händen über den Kopf daran fest und hielt ihn meinen Arsch entgegen.
“Bitte bestrafe mich für meine Lüsternheit”, forderte ich ihn auf. Er überlegte kurz und dann schlug er zu. Ich wollte nicht schreien und so biss ich mir auf die Lippen. Er peitschte mich auf den Rücken, auf die Lenden und auf die Schenkel. Wenn er meinen Arsch traf, zuckte ich zusammen und presste so das noch warme Sperma des Stallburschen aus meiner Spalte, dass es mir an den Schenkeln hinunterlief. “Ja, ich werde dir den Saft herauspeitschen, du Hure”, schrie er. Es waren gut zwei dutzend Schläge, die auf mich niederprasselten und sie waren äußerst schmerzhaft. Während er mich schlug, griff er sich seinen Schwanz und ergoss sich so.
Schlagartig stoppte er. Er ließ die Rute fallen und stammelte: “Was mache ich da?”.
Ein wenig verwirrt blickte er auf mich und verließ fluchtartig die Scheune. Mich ließ er nackt mit brennenden Striemen zurück.
Erschöpft und kraftlos sank ich auf die Knie und blieb auf allen Vieren sitzen, bis sich die Wellen der Schmerzen gelegt hatten. Verschwitzt mit schmutzigen Füßen kniete ich da, das Stroh klebte mit dem Saft zwischen meinen Beinen und in meinem zersausten Haar.
Dann griff ich mir zwischen die Beine und streichelte mich selbst. Das leben hatte mich wieder….
PS: Ich war froh, dass mein zukünftiger Mann erst in 2 Wochen kommen würde. Die Striemen werden sicher noch tagelang zu sehen sein.
Janice de Mousse
17. Juni
Aus purer Langeweile fasste ich den Entschluss, wieder etwas Schwung in mein Leben zu bringen. Ich fädelte es so ein, dass ich meinem Schwager ein paar VIP-Karten für einen exklusiven Club, zu dem nur für Prominente und Reiche Zutritt hatten, zukommen ließ. Normalerweise hätten er da keinen Zugang. Für mich war es kein Problem, da ich den Manager des Clubs aus früheren Zeiten kannte und mit den Jahren waren wir so etwas wie Freunde geworden. Er freute sich immer, wenn ich hereinschaute, denn er wusste, wenn ich bei ihm zu Gast war, gab es meistens kostenlose Unterhaltung für die Gäste. Auch Prominente sehen es gern, wenn eine Blondine gefesselt, gepeitscht und benutzt wird.
Ich telefonierte noch mit Cindy und Denise, die am Samstag Dienst hatten und erzählte ihnen von meinen Plänen. Natürlich waren sie mit von der Partie.
So fuhr ich in die Stadt und besorgte drei Perücken und Kleinigkeiten für Samstag.
Am Samstag wartete ich dann, bis mein Schwager meinen Zukünftigen abgeholt hatte und fuhr dann in den Club. Dort traf ich mich mit den anderen Mädchen in einer Art Garderobe. Aus meiner Tasche holte ich die drei schwarzen Kurzhaarperücken. Ich steckte mir mein Haar hoch und setzte mir das falsche Haarteil auf. Es war die typische Pagenkopffrisur, die an französische Liebesfilme erinnert. Die kurzen Stirnfransen hielten mein Gesicht frei, erst in Wangenhöhe drehten sich die Spitzen nach innen und verdeckten so ein wenig von meinem Gesicht. Dazu setzten wir uns alle drei eine Maske auf. So war es unmöglich, dass mich jemand erkennen würde. Dazu trugen wir noch eine Art Seiden-Tunika, die aber vorn und hinten ziemlich freizügig war, so dass unsere Brüste eigentlich unbedeckt waren. Auch unsere Spalten waren zu sehen und deshalb entfernte ich meinen Ring. Um mein Tattoo am Knöchel zu verbergen, reichten halbhohe Stiefeletten. Wir sahen uns gegenseitig an und schmunzelten.So ausgerüstet betraten wir den Saal. Es waren sicher ein Dutzend Männer anwesend. Ein paar bekannte Gesichter sah ich, ebenso erspähte ich meinen Schwager und meinen zukünftigen Mann. Ich glitt an den Männern vorbei und so mancher berührte mich und streichelte meine Schenkel. Mit einem Wink schickte ich die junge Cindy vor, um meinen Mann und meinen Schwager ein wenig abzulenken. Sie setzte sich auf den Schoß meines Schwagers und knöpfte ihm das Hemd auf. Ich ließ mich auf einem Sofa bei ein paar Männern nieder, die sofort begannen, mich abzugreifen. Während sie mir auf die Titten griffen, beugte ich mich über den Ersten und knöpfte ihm seine Hose auf. Sein Glied wurde sofort hart. Ich nahm es vorsichtig in den Mund und saugte und lutschte daran. Sogleich standen zwei Männer neben mir, die ebenfalls die Hose heruntergelassen hatten. Ich rutschte vom Sofa, kniete mich nieder und nahm den nächsten in meinen Mund. Nebenbei wichste ich den Schwanz des Anderen weiter. Mit meiner noch freien Hand nahm ich mir den Nächsten vor. Meinen Schwager und meinen Zukünftigen ließ ich dabei nicht aus den Augen.
Obwohl sich Cindy redlich bemühte, interessierte sich mein Mann nicht für sie.
Mein Schwager hatte natürlich schon seine Hose ausgezogen und Cindy ritt bereits auf seinem Schwanz. Sie versuchte, während sie mit kreisenden Hüften meinen Schwager bediente, gleichzeitig die Hose von meinem Zukünftigen zu öffnen, aber er wollte nicht so richtig. Zwischendurch kamen ein paar Kellner und brachten Getränke. Es waren ziemlich starke Cocktails und so ging es bald ziemlich rund. Auch ich musste nun wohl oder übel meinen Arsch hinhalten und so verschwand ich unter einem Berg von Leibern.
Denise und ich befriedigten in den ersten Stunden den überwiegenden Teil der Männer. Wir wussten von solchen Events und dass die meisten nach dem ersten Samenerguss gingen.
So war bald nur noch eine Gruppe von fünf Leuten und uns drei Mädchen anwesend.
Mein Verlobter war ebenfalls noch da. Mein Schwager ließ sich nicht so leicht überreden, zu gehen. Er hatte sich gerade an Denise vergriffen und trank bereits seinen dritten Cocktail, der ihm sichtlich zu schaffen machte. Auch ich hatte bereits zwei getrunken und war dementsprechend locker.
Cindy hatte es gerade geschafft, die Hose meines Verlobten zu öffnen und ihn hart zu massieren. Sie blickte zu mir und wollte mein Ok, ob sie den Schwanz auch lutschen dürfte. Ich nickte und sie verstand, ohne dass ich ein Wort sprechen musste. Wir Mädchen hatten gelernt, uns bei derartigen Veranstaltungen ohne Worte zu verständigen.
Während sie an seinem Schwanz zärtlich blies, näherte ich mich zum ersten Mal an diesem Abend seinem Tisch und kniete mich neben meinen Schwager. Er griff mir ungeniert auf die Titten und gab mir dann einen Stoß, dass ich nach vorn auf alle Viere fiel. Nun streichelte und betaschte er mein Hinterteil. Bevor ich noch wusste, was geschah, schob er mir bereits seinen Zeigefinger in den Arsch und fickte mich damit. Ich biss mir auf die Lippen, damit ich nicht schrie, denn dann hätten sie mich sicher erkannt. So hielt mich ruhig und ließ es über mich ergehen.
Mein Zukünftiger saß gleich neben mir und plötzlich hatte ich wohl seine Aufmerksamkeit erregt. Er fasste mit seiner Hand mein Kinn und hob es an.
Währenddessen blies Cindy -davon unbeeindruckt- seinen Schwanz weiter. Er blickte mir in die Augen und ich erstarrte vor Angst. In mir kam Panik auf, dass er mich nun erkennen könnte. Er meinte, Cindy könnte sich um meinen Schwager kümmern und stand auf. Mit einem schmatzenden Laut und unter Protest zog mein Schwager seine Finger aus meinen Arsch, als sich Cindy auf seinem Schwanz niederließ. Er hatte sich aber gleich wieder gefasst, als sie sich auf seinen noch immer harten Schanz setzte und ihn tief in sich aufnahm.Mein Zukünftiger zog mich vorsichtig auf und an der Hand folgte ich ihm in ein Separee. Er flüsterte, es müssen ja nicht immer alle zusehen. Dort musste ich ihn entkleiden und er trieb es mit mir eine Stunde lang. Von vorn, von hinten, reitend, ihn immer wieder hochblasend und einmal auch in den Arsch. Zuhause hatte er so etwas noch nie bekommen. Bis auf ein paar Quickies im Minnirock habe ich meistens versucht, mich immer ein wenig zurückzuhalten und die Bürgerliche zu spielen. Manchmal nur, wenn ich automatisch seinen Schwanz sauberlecke, sieht er mich ein wenig verwundert an und denkt sich sicher seinen Teil. Ansonsten versuchte ich, mich nicht wie eine Nutte zu benehmen.
Als alle gingen, hatte ich nicht den Eindruck, dass mich jemand erkannt hat; jedoch sicher war ich mir nicht. Ich schminkte mich ab, zog mich um und fuhr nach Hause.
Am nächsten Tag fragte ich meinen Verlobten, was er am Abend vorher so getrieben hätte.
Nichts Aufregendes, sagte er……
Janice de Mousse
10 Dezember

Letzte Woche war es nun so weit, wie alle vorhergesagt hatten. Unendliche Langeweile und auch ein wenig Geilheit machten sich bei mir bemerkbar.
Eigentlich war ich sogar ziemlich geil. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie sehr ich die Tage und Nächte des Sklavinnendaseins vermisste.
Der Duft von Lack und Leder fehlte mir. Auch diesen erregenden Geruch von verschwitzten Männern mit ihren geilen Schwänzen, besonders wenn sie hart
wurden sowie den Geruch von verklebtem Sperma in meinem Gesicht vermisste ich. Nicht jeder wusch sich sein Glied zuvor und es war ein eigenes, erregendes Gefühl, wenn ich gezwungen wurde, diese Schwänze in meinen Mund zu nehmen und sie mit meiner Zunge zu säubern. Er war ein Gefühl zwischen Demütigung, Ekel und unendlicher Geilheit, das mich dann immer überkam. Ich kam mir dabei so schmutzig und erniedrigt vor, aber ich hatte ja nie die Wahl. Entweder war ich gefesselt oder man drohte mir die Peitsche oder andere Bestrafungen an. So tat ich immer, wie befohlen und ebenso letzte Woche….

Seit Wochen hatte ich schon keinen richtigen Sex mehr bzw. keinen befriedigenden. Die Geilheit und die Unbefriedigtheit machte sich immer mehr
bemerkbar. Letztendlich siegte die Lust über den Verstand und ich buchte 2 Tage in einer Schönheitsfarm sagte ich…
In Wirklichkeit telefonierte ich mit Lady Shara und fragte sie, ob sie nicht einen Kunden für mich hätte. Jemanden mit Fantasie, streng, aber nicht brutal.
Einen Tag später gab sie mir die Adresse durch. Ein älterer Herr, 65 oder mehr. Er hatte ein altes Haus in der Nähe von Frankfurt. Er suchte immer ein
Stubenmädchen für ein Wochenende aber auch Donnerstag und Freitag seien kein Problem. Ich buchte “gg” und machte mich auf den Weg. Meinen Wagen ließ ich in der Garage und fuhr mit der Bahn. Zu seiner Villa wollte ich mit dem Taxi fahren.

Ich trug ein braunes Kostüm mit einem knielangen Rock und einer weißen Bluse. Dazu braune Strümpfe mit einen Strumpfgürtel, hohe schwarze Schuhe
und keinen Slip. Je länger ich fuhr, desto geiler wurde ich. Das Gerüttel der Bahn animierte mich noch dazu. Am liebsten hätte ich mir das Fötzchen
gerieben oder wäre auf die Toilette gegangen und hätte mich selbstbefriedigt. Aber so etwas schickte sich nicht. Ich hatte gelernt, meine Geilheit im Zaum zu halten und so kam ich mit feuchter, juckender Fotze am Bahnhof an. Zu meinem Erstaunen hielt ein junger Mann ein Sc***d mit Janice de Mousse in
seiner Hand. Ich wurde von einer Limousine mit Chauffeur vom Bahnhof abgeholt. Ich freute mich darüber. Auf dem Weg zu der Villa sah ich
gedankenverloren aus dem Fenster und dachte noch an das Sc***d, das der Chauffeur trug. Es war etwas seltsam für mich. Ich war es nicht gewohnt, dass
mein Name, der sonst dunkle Szenenlokale noch nie verlassen hatte, so öffentlich für alle Passanten zu sehen war. Irgendwie war das schon komisch
und ich kam mir nackt und ertappt vor. War ich wirklich Janice de Mousse oder nicht? Der Chauffeur verrenkte sich fast den Hals während der Fahrt, da er immer versuchte, mich im Rückspiegel zu beobachten. Wahrscheinlich sah er hier auf dem Land selten große, schlanke Blondinen, besonders nicht in diesem Outfit. Ich öffnete ein wenig meine Schenkel, damit er auf meine Muschi sehen konnte. Es machte mir Spaß, ihn ein wenig zu reizen. Mein Haar trug ich jetzt ein wenig kürzer, dafür habe ich jetzt lange Stirnfransen, die vorn bis über mein Kinn reichen. Hinten fallen sie nur mehr höchstens eine Handbreit über meinen Schultern verlaufend bis nach vorne. Es macht mich ein wenig älter, dafür sehe ich nun ein wenig damenhafter und eleganter aus. Mit fast 30 Jahren und verheiratet stört das sicher nicht, denke ich mir.
Nach 20 Minuten Fahrt kamen wir an. Die Bezeichnung Villa war ein wenig untertrieben.Es war schon fast ein kleines Schloss. Ich schätzte, es hatte mindestens 20 Zimmer.
Der Chauffeur öffnete meine Tür und sagte zu mir: “Der Graf erwartet sie bereits”. Alle sagten immer “der Graf” zu ihm, obwohl er keiner war, aber das
kümmerte niemanden. Mit meinem Köfferchen in der Hand betrat ich den Vorraum. Der “Graf” empfing mich bereits an der Tür.
“Willkommen, meine Liebe”, sagte er. “Anscheinend wurde mir nicht zu viel versprochen”. Seine Blicke musterten mich und blieben auf meinen Brüsten hängen. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, dass so ein alter Mann noch so einen lüsternen Blick haben konnte. Er zog mich förmlich mit seinen Augen aus. “Kommen sie mit nach oben!” Ich folgte ihm die Treppe hinauf. “Von nun an halten sie sich nur noch im ersten Stock auf”, wies er mich an. “Das Erdgeschoss ist für das Personal. Das Essen wird mit den Lastenaufzug nach oben geschickt. Unten haben sie nichts verloren.”
Ich nickte, er zeigte mir anschließend die Räume und zum Schluss mein Zimmer. “Hier können sie sich ein wenig frisch machen. In dem Kasten dort ist ihre Dienstkleidung. Ich hoffe, sie finden etwas Passendes.” Dann verließ er mich.
Ich duschte mich und meine Geilheit wurde immer stärker, während ich den Strahl der Brause zwischen meinen Beinen hin und herpendeln ließ. Geil und
nackt ging ich zum Kasten. Er war leer bis auf eine kleine weiße Schürze und einer weißen Haarschleife. Und ich hatte mir schon Sorgen gemacht
das mir die Kleidung nicht passte! Das Telefon läutete und ich hob ab. Der Graf wünschte mich unverzüglich im Salon zu sehen. Ich band mir schnell Schürze und Schleife um, schlüpfte in meine hohen Schuhe und eilte hinüber. Der Graf saß in einem großen Ohrensessel, der fast wie ein Trohn wirkte und winkte mir. “Kommen sie näher, meine Liebe”. Einen halben Meter vor ihm blieb ich stehen. Ich spreizte meine Beine leicht, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und blickte auf den Boden, ohne meinen Kopf zu senken. “Was wünscht ihr, Herr?” fragte ich.
“Ich sehe, ihr seid wohl erzogen und so wird es ihnen bei mir auch sicher gut ergehen”. Es schüttelte mich ein wenig, teils von der Kälte, die meine Nippel auf eine ansehendliche Größe zum Stehen brachte, teils vor Erregung, dass ich wieder so nackt und ausgeliefert vor einem Herrn stand. Er beugte sich nach vorn und griff mir zwischen die Beine. “Ihr seit ja ziemlich erregt und nass, meine Liebe”, stellte er fest. Es war mir peinlich, dass ich so lüstern war und ich stammelte nur Blödsinn. “Kniet euch nieder, ihr geiles Luder”, herrschte er mich an. Ich tat, wie befohlen und kniete mich vor ihn. “Tiefer! Und leckt meine Schuhe”. In meiner Scham versteckte ich mich zwischen seinen Beinen und leckte seine Schuhe. “So lange ihr bei mir seid, werdet ihr nur meine Befehle ausführen”, eröffnete er. “Ihr tut ausschließlich, was euch befohlen wird. Egal, ob ihr schlaft, esst oder ob ihr auf die Toilette müsst. Falls du eine Frage hast” -er fiel plötzlich ins du- “oder Wasser lassen musst, hast du mit “Darf ich sprechen, eure Lordschaft” zu fragen. Ungehorsam dulde ich nicht!”
Er stand auf und ich blieb gebückt knien. An den Haaren zog er mich nach oben, holte ein Hundehalsband und legte es mir an. Es war so ein gemeines,
das mich würgte, sobald er daran zog. Dieses stellte er so ein, dass ich gerade noch Luft bekam, wenn er es straff zog. Dazu reichte er mir ein paar Hand- und Fußfesseln aus Leder, die ich mir selbst anlegen musste. Er setzte sich wieder und sah mir genussvoll zu. “Steh auf, du Schlampe!” befahl, er als ich
fertig war. Beinahe nackt, nur mit der Schürze bekleidet, musste ich nun für ihn putzen. Meine Titten pendelten hin und her, wenn ich mich bückte und er beobachtete mich lustvoll dabei. “Stell dich neben die Tür, so dass ich dich sehen kann und warte auf das Essen” befahl der Graf. Dann nahm er die Zeitung und las.
Ich stand nun da mit gespreizten Beinen und wartete auf das, was passierte. Meine Geilheit war schon fast nicht mehr zu verbergen und ich hatte Angst,
dass ich vielleicht tropfen würde, so wie ich dastand. Ich hätte nicht geglaubt, dass mir so etwas passieren könnte. Irgendwie war es ja demütigend
und erniedrigend, so dazustehen und diese Nacktheit ließ mir Schauer über den Rücken rieseln.
Nach einer kleinen Ewigkeit läutete eine Glocke. “Geh zum Aufzug, hol mir mein Essen und stell dich zu mir”. Ich tat, wie befohlen und mit einem
Tablett in der Hand stellte ich mich neben ihn. Es war das Abendessen und ein paar Getränke standen darauf. Er setzte sich zu Tisch und ich durfte servieren. Etwas zu trinken und zu essen ließ er auf dem Tablett. Du darfst dich auf den Boden knien und auch etwas zu dir nehmen.
Ich kniete mich neben seinen Sessel und legte das Tablett auf meine Oberschenkel. Dann begann ich, zögernd zu essen. War es das, was mir fehlte?
Diese Erniedrigung gepaart mit totaler Aufmerksamkeit? Ich wusste es nicht mehr, aber meine Geilheit war immer noch da.
Nach dem Essen bediente ich den Grafen noch den ganzen Abend und machte anschließend die Betten. Der Graf legte sich in sein riesiges Bett und ich stand neben ihm. Er plauderte noch ein wenig mit mir und fuhr mit seinem Spazierstock zwischen meine Beine. Er streichelte meine Schenkel und fuhr mit dem Stock bis nach oben, wo der glatte Holzgriff an meiner Kirsche rieb. Er drehte den Stock so, dass ein Teil des Griffes in meine Spalte eindrang. Ich stöhnte und stemmte mich dagegen. “Ich glaube nicht, dass ich dich so schlafen schicken kann, meine Liebe”, meinte er. ” Komm her”. Er öffnete die Bettdecke und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz entgegen. Ich kniete mich ins Bett und versuchte, ihn hart zu blasen. Nach zehn Minuten hatte ich ihn hart und er meinte, ich solle mich darauf setzten. Ich nahm ein Gummi und ritt auf seinem Schwanz, so gut es ging. Leider war das Ganze nicht so einfach, denn sein Teil war viel zu wenig hart und so schaffte ich nicht, dass er kam und auch ich konnte mich nicht befriedigen. “Das macht ja nichts, meine Liebe”, meinte er. “Leider kann ich dich so unbefriedigt nicht allein lassen”. Er zog mich an meiner Leine in mein Zimmer. Dort band er mir die Hände und die Füße zusammen und an das Bett. Meine Schürze riss er mir runter. “Es ist besser so, damit ich sicher bin, dass du dich in der Nacht nicht selbst befriedigst”. Dann drehte er das Licht ab und ging wieder schlafen. Nach einer Stunde schlief auch ich mit juckender Fotze ein.
Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich aufgeweckt. Zwei junge Männer drangen in mein Zimmer ein und stülpten mir einen Sack über den Kopf. Dann
banden sie mich los und zogen mich an der Leine hoch. Der Eine half mir, damit ich nicht stolperte und so führten sie mich die Treppe hinunter. Ich war
sofort hellwach. Trotzdem brauchte ich einige Zeit, bis ich wusste, was geschah. Es war kalt, so nackt aus den Bett gerissen zu werden und meine
Nippel wurden wieder hart und steif. Erregung schüttelte mich, als sie mich die Stufen nach unten in den Keller brachten. Ich spürte die Steine und den
Lehm an meinen nackten Füßen und die Kälte. Die Männer zerrten mich in einen Raum und fesselten mich an eine Art Holzbank. Die Hände hinter meinen Kopf und die Füße angewinkelt auseinander, bis es schmerzte. Ich lag da wie eine geöffnete Muschel und konnte nichts mehr tun.
Einer der Männer nahm mir die Kapuze ab und ich sah den Graf mit zwei Männern neben mir stehen. Der Eine war der Chauffeur, den Anderen kannte ich
nicht. Ich lag in einer Art Verließ und ich sah viele große Kerzen, die den Raum erwärmten.
Der Chauffeur kniete sich zwischen meine Beine und begann, meine Kirsche zu lecken. Die derbe Behandlung und die Nacktheit hatten mich noch mehr erregt und bei jedem Zungenstreich glaubte ich, fast zu kommen. Ich begann zu schwitzen und es war nicht nur die Wärme der Kerzen. Der Mann hörte auf zu lecken und der Graf kam mit einer Rute. Der erste Schlag traf die Innenseite meiner Schenkel, es war nicht mit viel Wucht und trotzdem trieb es mir die Tränen in die Augen. Er peitschte mich unaufhaltsam, meine Schenkel und manchmal auch meine Spalte und ich flehte und bettelte, er möge aufhören. Das Einzige, was geschah war, dass mir einer der Männer einen stinkenden Lappen den Mund stopfte. Nach zwei Dutzend Schlägen hörte er auf. Meine Schenkel und meine Scham brannten wie Feuer. Meine Geilheit hatten sie mir so ausgetrieben.
Schwitzend und stöhnend lag ich nun gepeitscht vor ihnen. Der Graf zog mir den Lappen aus meinem Mund und fragte mich: “Ich hoffe, du wirst mir heute nacht ein wenig mehr Befriedigung verschaffen als heute Abend?” “Ja, eure Lordschaft”, winselte ich. Der zweite Mann nahm sich nun dickes Kondom mit
Noppen, stülpte es sich über seinen riesigen, harten Schwanz und stellte sich vor mich. Langsam drang er in mich ein und sein riesiges Glied pfählte
mich regelrecht. Er begann, mich zu ficken und sein festes Glied ließ meine geile brennende Spalte wieder zucken, bis ich vor Geilheit tropfte. Meine
Erregung stieg ins Unermessliche, aber in dieser Stellung kam ich fast nicht. Der Graf hatte indessen kein Problem mehr. Das Quälen hatte ihn so erregt,
dass er nur kurz an seinem Schwanz wichste, mir seinen Steifen in meinen Mund schob und sich in mir ergoss. Ich lutschte ihn aus, so gut ich
konnte und hoffte, dass ich auch endlich kam. Ich war gerade kurz vor den Höhepunkt, als der Mann aufhörte. Der Graf setzte sich auf seinen Trohn und befahl den Männern, mich loszubinden. Als sie mich befreit hatten, sagte er zu den beiden: “Sie gehört euch, besorgt es der Schlampe einmal richtig.”
Der eine zog mich an der Leine über den Tisch und drückte mich nach unten. Der andere nutzte diese Stellung und fickte mich von hinten durch, während
ich um Luft röchelte. Nach wenigen Stößen kam es mir. Es war wie eine Wooge, die mich fast bewusstlos werden ließ. In meiner Besinnungslosigkeit zogen mich durch den ganzen Raum. Sie banden mich an diverse Gestelle und trieben es mit mir am lehmigen Boden, vergingen sich an mir in allen meinen Löchern, während ich einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Danach banden sie mich nackt im Dunkeln an einen Deckenbalken, während sie eine Pause machten und dann ging es wieder weiter. Sie fickten mich in den Arsch, bis dieser rot brannte. Gefüllt mit Sperma in allen meinen Löchern ließen sie mich angekettet in dem Verließ liegen, bis spät am nächsten Tag, nur mit einer kratzenden Decke bedeckt. Ständig kam jemand und fesselte mich, hing mir Klammern auf die Titten oder auf meine Schamlippen oder benutzte mich als Schluckstute. Sie brauchten immer länger, bis es ihnen kam und so quälten sie mich immer ärger und länger und ihre Ideen wurden immer sadistischer. Am schlimmsten war, als mir jemand wieder einen Sack über den Kopf stülpte und ich nicht sah, was er gerade tat. Er hing mir Wäscheklammern an meine abgebundenen Titten und meine Schamlippen, führte mir kalte Metallteile in meine Löcher ein und spreizte diese, bis ich schrie. Erst dann ließ er von mir ab und onanierte mich voll. So ging es den ganzen Tag. Erst am späten Nachmittag banden sie mich los und brachten mich in mein Zimmer. Ich zog mich um, duschte und wurde vom Chauffeur heimgebracht. Dieser tat so, als sei nichts geschehen.
Während der Fahrt ließ ich diesmal meine Beine geschlossen.
Im Zug schlief ich ein und versäumte natürlich, rechtzeitig auszusteigen. Ich fuhr gleich weiter bis Salzburg und nutzte den nächsten Tag noch, um zum Friseur zu gehen und Schuhe zu kaufen. Frisch erholt fuhr ich nach Hause…

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Voyeur

Gedanken einer Dame

Stell Dir vor, Du wachst auf und versuchst deine Augen zu öffnen. Du bemerkt allerdings, das sie verbunden sind und Du nichts sehen kannst. Als Du versuchst, etwas zu hören, spürst Du, das deine Ohren ebenfalls verschlossen sind und so auch dein Gehör ausgeschaltet ist. Du wirst unruhig, nervös, ängstlich. Nachdem eine Zeit lang nichts passiert, versuchst Du, deinen Atem zu beruhigen und beginnst herauszufinden, was geschehen ist. Nachdem Augen und Ohren ausfallen, musst Du Dich voll und ganz auf die Berührungen, die Du auf deinem Körper spürst, verlassen. Du fühlst, das Du auf allen Vieren bist, deine Beine gespreizt und deine Arme schulterbreit auseinander stehen. Als Du versuchst, Dich zu bewegen bemerkst Du, das deine Handgelenke und Knöchel fest gezurrt sind. Auch den Rest deines Körpers kannst Du nicht bewegen. Ebenso wenig deinen Kopf, der so festgemacht ist, das Du gerade aus siehst. Du bist in dieser Stellung fixiert, ausgeliefert, bewegungsunfähig und weit geöffnet. Wieder überkommt Dich das Gefühl der Angst, das Du diesmal aber schneller wieder in den Griff bekommst. Du versuchst noch einmal, etwas zu hören, doch es ist sinnlos, deine Ohren sind fest verschlossen.

Weiter versuchst Du, mehr über deine Lage herauszufinden. Du spürst, das ein Knebel deinen Mund offen hält. Als Du versuchst, ihn zu schließen, ist es Dir unmöglich, deine Lippen auch nur einen Millimeter zu bewegen. Du fühlst den Speichel, der Dir langsam aber stetig aus deinem geöffneten Mund fließt. Mittlerweile muss eine kleine Pfütze unter deinem Kopf sein, denn Du spürst auch, das Du auf einer Art Platte fixiert bist, deren Ränder Du eben gerade mit deinen Finger- und Zehenspitzen ertasten kannst. Du spürst keinerlei Kleidung auf deinem Leib, Dir ist aber auch nicht kalt, die Luft um Dich herum ist angenehm warm. Es riecht nach Kerzen, vielen Kerzen, die langsam abbrennen.

Die Zeit vergeht, ohne das etwas passiert. Du spürst weder jemanden in deiner Nähe, noch wirst Du berührt. Es gibt keinerlei Anzeichen von einer anderen Person. Wie lange Du schon in dieser Lage bist, kannst Du nicht sagen. Auch die Zeit, die seit deinem Erwachen verstrichen ist, kannst Du nicht bemessen. Du beginnst Dich zu fragen, was passiert ist, wie Du in diese Lage gekommen bist, wer Dich dort festgebunden hat. Ungewissheit und ein wenig Wut macht sich in Dir breit, Du versuchst, an den Fesseln zu reißen, sie zu lockern, Dich zu bewegen. Doch alle deine Bemühungen und Versuche sind zwecklos. Du bist, wie Du langsam beginnst zu erkennen, hilflos, ausgeliefert, machtlos. Eine Träne kullert Dir über deine Wange, nicht vor Trauer, sondern vor Wut und Ärger über die Unwissenheit.

Kurz bevor die Träne von deiner Wange auf den Boden fallen würde, spürst Du plötzlich eine Fingerspitze, die sie von deiner Wange wischt. Erschrocken zuckst Du zusammen. Du bist also nicht alleine, Du versuchst, etwas zu sagen, zu schreien, doch Du spürst das der Knebel Dir verständliches Sprechen unmöglich macht. Noch einmal versuchst Du Dich verzweifelt, loszureißen, willst diesen jemand anspringen, ihn schlagen, treten, niedermachen. Du würdest alles tun um herauszufinden, wo Du bist und vor allem warum. Doch wieder stellst Du fest, das es zwecklos ist. Und wieder vergeht eine gefühlte Ewigkeit, ohne das etwas passiert. Du fühlst Dich erschöpft, machtlos, besiegt. Dein Wille zum Wiederstand beginnt, zu brechen und langsam ergibst Du Dich in diese Situation. Als die Anstrengung von Dir abfällt, wirst Du müde, schläfrig und willst nur noch schlafen.

Doch kurz bevor der wohlige Schlaf Dich überkommt, spürst Du plötzlich wieder eine Berührung auf deinem linken Ohr. Wieder zuckst Du zusammen, doch die Berührung, eine Hand vielleicht, bleibt weiter auf deinem Ohr liegen und plötzlich fühlst Du wie dein linkes Ohr von der Taubheit befreit wird. Du versuchst sofort wieder zu rufen, zu schreien, doch jetzt hörst Du und wirst Dir sicher, das der Knebel ein Sprechen unmöglich macht. Deine unverständlichen Wortfetzen dröhnen in deinen Ohren, sie müssen schon länger verschlossen gewesen sein. Dein ganzer Körper spannt sich an, Du bist ungewiss, was nun kommt. Kurze Zeit geschieht nichts, dann spürst und hörst Du den Atem einer anderen Person an deinem Ohr. Du sagst nichts, regst Dich nicht und verharst neugierig und ängstlich, wartend darauf das endlich etwas passiert.

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Erstes Mal Fetisch

mit so einer mail hab ich nicht gerechnet

Hallo Bingoburner

Vielen Dank für Deine Nachricht. Hat mich wirklich gefreut das Du Dich bei mir gemeldet hast. Nun zum förmlichen Teil. 😉 Ich heiße Patricia, bin 26 Jahre alt und wohne in Dresden. Ich habe braune Haare und braune Augen. Bin ca. 168 cm groß und wiege immer so um die 53 kg. Mein Geld verdiene ich als Reiseverkehrskauffrau. Vom Sternzeichen bin ich Wassermann. Was gibt’s sonst noch so von mir zu sagen? Ich reise gern, mag Kunst-Ausstellungen, gehe gern schwimmen und spiele Tennis. Ansonsten schau ich mir gern Musical an. Ich hoffe Du kannst Dir jetzt erstmal ein besseres Bild von mir machen. Jetzt möchte ich Dir von meinen Träumen erzählen: Ich suche einen Mann der in seiner Beziehung keinen Sex mehr hat, weil diese zu eingefahren ist oder seine Partnerin zu prüde oder aus sonst welchen Gründen. Oder einen, der überhaupt keine feste Partnerin hat und daher keinen regelmäßigen Sex. Ich wünsche mir, das er bereit ist sich für eine längere Zeit aufzusparen, so das er richtig geil wird und seine Eier richtig viel Sperma produzieren. Ich steigere seine Geilheit noch ein wenig, in dem ich anfange vor ihm zu strippen, mich langsam für ihn ausziehe, immer wieder seine harte Beule berühre, wie zufällig. So lange, bis seine Hose zu eng wird und ich seinen Schwanz raushole. Jetzt fange ich an, ihn langsam in den Mund zu nehmen, an ihm zu saugen. Er spürt meine warme, feuchte Mundhöhle und fängt langsam an zu zustoßen. Kurz bevor er spritzen will, nehm ich ihn aus dem Mund und lasse ihn ein wenig zur Ruhe kommen, damit er mich noch richtig ficken kann. Solange bis der Saft kurz vor dem spritzen steht. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Muschi und schießt mir alles ins Gesicht und auf die Titten. Da er ja eine zeitlang nichts gemacht hat, dürfte das eine Menge sein. Das ist nicht nur sehr geil, sondern auch gut für meine Haut. Habe ich Dich jetzt schockiert? Aber ich bin halt eine Frau die sagt was sie will und nicht um den heißen Brei redet.

Ich bin mal gespannt, ob Du Dich meldest. Mich würde es sehr freuen.

Liebe Grüße
Patricia

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Hardcore

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 5

Warm war es in Marions Bett. Das Jahr befand sich im letzten Drittel, es begann die Zeit, in der wohlige Wärme im Bett keine Selbstverständlichkeit mehr war. Doch hier war es warm und ich fühlte mich wohl. Verträumt wanderte meine Hand nach links. Leere. Marion war nicht da. Und es war dunkel. Ich war eingeschlafen. Wohlige Erschöpfung hatte mich aus dem schönsten Moment meines Lebens weggezerrt ins Land der Träume. Für mehrere Stunden. Ob ich mich schon auf den Heimweg machen müsste? Ich hatte tolerante Eltern, aber wenn ich morgens noch nicht wieder zu Hause wäre, würden sie sich schon wundern. Aber viel wichtiger war: wo war Marion?

Unwohlsein überkam mich. Ja, ich war vor Erschöpfung eingeschlafen. So klischeehaft. Dabei hatte Marion doch die meiste Arbeit getan. Sie hatte mich geritten, nicht umgekehrt und doch war ich eingeschlafen und Marion war fort. Vermutlich war sie vor Enttäuschung, dass ihr junger Liebhaber entschlummert war, mit dem Auto in die Nacht entschwunden. Nein, ich übertrieb. Aber im Bett, war sie nicht und obwohl die Tür ihres Schlafzimmers einen Spalt aufstand, drang kein Licht in den Raum.

Meine Boxershorts befand sich knapp oberhalb meiner Knie und auch mein T-Shirt war ganz schön verrutscht. Es war alles ganz schön verklebt im unteren Bereich meines Körpers, auch die Haare auf meinen Oberschenkeln. Ich spürte, dass das Laken unter meinem Po leicht verhärtet war. Es erregte mich beinahe wieder. Ich und Marions Bett waren gezeichnet von der Leidenschaft, die sich vor ein paar Stunden zwischen ihr und mir abgespielt hatte. Auch der Geruch im Raum war geprägt von einer wilden Duftnote.

Ich rappelte mich auf. Ich zog meine Boxershorts hoch und spielte mit dem Gedanken, auch meine normale Hose wieder anzuziehen, beließ es aber beim T-Shirt und der fleckigen Boxershorts. Durch die Dunkelheit tapsend suchte ich nach dem Lichtschalter. Eine Menge Stoff unter meinen blanken Füßen. Es musste sich um Marions Kleid handeln. Auch der Kleiderschrank stand einen Spalt breit offen. Hatte sie sich umgezogen? War sie wirklich in die Nacht verschwunden und hatte mich in ihrem Haus zurückgelassen? Ah, ich hatte die Tür erreicht und machte Licht. Tatsächlich handelte es sich um Marions Kleidung, auch ihr BH und ihr Höschen lagen in der Nähe des Kleids und des Oberteils. Zumindest Höschen und Kleid hatte sie während unseres Sex nicht ausgezogen, und doch lagen sie jetzt hier.

Ich schritt in den Flur und bemerkte, dass aus dem Erdgeschoss schwaches Licht die Treppe rauf schien. Seltsamerweise bemühte ich mich so leise wie möglich die Treppe hinunterzugehen, fast so als erwarte ich einen Einbrecher im Erdgeschoss und nicht meine großbrüstige, dunkelhaarige Göttin. Das Licht kam aus der Küche. Ich stellte mich hinter die angelehnte Tür und drückte sie langsam auf. Grüne, funkelnde Augen schauten direkt in meine. Die Frau, mit der ich vor wenigen Stunden mein erstes Mal erlebt hatte, aß Müsli. Von der Funkuhr ihres Herdes leuchten in dunklem Rot die Zahlen 3:02. Vier oder fünf Stunden musste ich geschlafen haben. In meinem Kopf entstanden Bilder von Marion, die versuchte meinen schlafenden Körper durch heftiges Drücken zu erwecken, weil sie mehr wollte. Die erfahrende, aber ausgehungerte Liebhaberin hätte gerne ein weiteres Mal ihren jungen Spielgefährten zum Tanz der Freuden gebeten, doch der schlief wie ein Stein. Wie peinlich.

„Das tut mir so leid, dass ich eingeschlafen bin.“ Marions Augenbrauen zogen sich zusammen und legten sich in Wellen. „Das ist irgendwie so klischee, das ist mir wirklich sehr unangenehm“, führte ich aus. Genüsslich führte sie den mit Milch und Müsli gefüllten Esslöffel zum Mund. Ihre Lippen pressten sich zusammen und der Löffel erschien wieder blitzeblank geputzt. Sie schluckte den Inhalt hinunter. Meine Gedanken wanderten in die bekannte Richtung. Gab es irgendwas, was diese Frau tat, das mich nicht erregte?

„Bin selbst erst seit 20 Minuten wach“, sagte Marion unaufgeregt. Ihre Frisur war verwuschelt und auch ihr Blick nicht ganz so wach wie sonst. Es war die Wahrheit. „Ich kann echt nicht sagen, wer von uns beiden zuerst eingeschlafen ist.“ Ihre Worte lösten Erleichterung in mir aus. „Möchtest du auch was essen?“ Sie hatte Recht, ich hatte Hunger. Ich nickte und sie verwies mich auf den Platz neben sich. Müsli um 3 Uhr nachts. Fühlte sich irgendwie komisch an. Stumm schaufelten wir in uns hinein. Aber wir hielten die ganze Zeit Blickkontakt. Marion trug einen Schlafanzug. Lange Hose, langärmliges Oberteil. Eigentlich ein Outfit, das nicht dafür bestimmt ist, einen Mann in Stimmung zu bringen. Aber ich liebte es, wenn Frauen keinen BH trugen. Ihre Brüste waren erahnbar und durch nicht viel Stoff verborgen. Ihr Höschen hatte auch oben neben dem Bett gelegen. Wenn sie aufstehen würde und ich sie von hinten sehen könnte, wäre es vermutlich zu sehen, ob sie was drunter trug oder nicht. Wir stellten die leeren Schüsseln ineinander und guckten uns weiterhin gebannt in die Augen. Ich wusste nicht, was ich hätte sagen können oder präziser: ich wollte in diesem Moment gar nichts sagen. Sie brach das Eis: „Das war wunderschön.“ Ich brauchte nicht zu antworten, in meinen Augen stand alles, was sie wissen musste.

„Ich hatte fast schon gedacht, dieses Bedürfnis wäre gar nicht mehr so stark da bei mir.“ Ich verstand nicht. „War wohl ein Irrtum.“ Sie lachte. „Ich hätt nie geglaubt, dass das ein jüngerer Mann erst wieder in mir wecken würde.“ Nichts an diesem Moment war peinlich oder unangenehm. „Ich hätte dich gleich geweckt … ich mein, wie lange gehen Partys hier bei euch normalerweise?“ Realität drang in unsern kleinen Moment ein und ging mir gewaltig auf die Nerven. Ich nickte langsam: „Ja, ich schätze, ich sollte nicht mehr allzu lange bleiben.“ – „Unter der Woche wird es schwer, oder? Ich mein, welche Ausreden könntest du deinen Eltern noch so erzählen, wenn du zu mir kommst?“ Traurigkeit – bei ihr und bei mir. „Am Wochenende fällt mir bestimmt wieder was ein – versprochen!“ Marion nickte ernst. Ihr Blick ging nach unten und es dauerte einige Momente, bis sie sich ein Lächeln abrang und nickte. Sie nahm die Schüsseln und stellte sie vom Küchentisch auf die Anrichte neben der Spüle. Sie trug wohl tatsächlich nichts drunter. Ich stand auf, doch Marion verharrte an diesem Platz. Sie schien mich nicht anschauen zu wollen. Die Traurigkeit, dass unser beider Verlangen erst wieder am nächsten Wochenende gestillt werden könnte, wuchs in dem Raum hinein und drang darauf, die ganze Schönheit unserer gemeinsamen Stunden zu tilgen.

So konnte das hier nicht zu Ende gehen. Das spürte ich ganz deutlich. Initiative zeigen, war nicht gerade mein Stärke, aber es brauchte einen angenehmeren Abschied als diesen hier. Ich trat ganz nah von hinten an Marion heran und schob meine Nase in ihre Haare. Es umgab uns beide noch der Geruch der Geilheit von vor ein paar Stunden. Zärtlich strich ich mit meiner Hand über ihren rechten Arm, mit dem sie sich an der Anrichte abstützte. Meine andere Hand legte ihre Haare beiseite und somit ihren Nacken frei. Es waren keine echten Küsse, ich legte meine Lippen einfach nur auf ihre Haut und wanderte ein wenig mit dem Mund. Sie lehnte den Kopf verdreht zu Seite. Ihre Küchenschränke waren verglast und ich sah in der Spiegelung, dass Marion die Augen schloss. Ein Moment, den wir in uns aufnehmen wollten, von dem wir nähren wollten in der nächsten Woche. Es war ganz subtil, wie sie ihr Gesäß leicht nach hinten drückte und sie unfassbar leise Geräusche des Genusses von sich gab. Ich war noch nicht in der Lage solche Momente ohne ein wenig Anleitung zu meistern. Sie wusste das ganz genau. Meine Hände wanderten über ihr Oberteil, meine Lippen begannen jetzt endlich Kussbewegungen im Bereich ihres Nackens und Halses.

Immer wieder drehte sie ihren Kopf – mal nach rechts, mal nach links. So wusste ich genau, wo sie als nächstes geküsst werden wollte. Ab und an kontrollierte ich ihren Gesichtsausdruck im Spiegel. Die Traurigkeit war noch nicht vollends verschwunden, aber sie mischte sich jetzt mit beginnender Erregung; das spürte ich ganz deutlich. Meine steigende Erregung war für sie ja sowieso spürbar und sie verstand diese noch zu steigern. Leichte Bewegungen ihres Popos reizten meine Lenden. Die Klebrigkeit in diesem Bereich drang wieder in mein Bewusstsein, steigerte aber sogar noch mein Lustempfinden. Hoch und runter bewegte sie jetzt ihren Knackarsch und es war ein wenig als hätten wir bereits Sex, auch wenn wir noch durch dünnen Stoff voneinander getrennt waren. Ich traute mich, meine Hände jetzt unter ihre Kleidung zu schieben. Meine linke bewegte sich unter ihr Oberteil und wanderte nordwärts, während die rechte immer schon gerne in südliche Körperregionen vorgestossen war – waren es auch bisher nur die meinen gewesen.

Marion hatte mich bereits einiges gelehrt – unter anderem, dass ein langsames Tempo die Lust noch vergrößern kann. Meine rechte Hand verweilte daher im haarigen Streifen überhalb der Stelle, die ich noch ein weiteres Mal in dieser Nacht erkunden wollte, bevor wohl für eine Woche Sense war. Meine linke Hand genoss währenddessen das Gefühl einer ihrer Brüste. Ich schob meine Hand genau unten drunter und fühlte das Gewicht. Ein ganz schöner Butterberg, mein lieber Mann. Es fühlte sich auch schön an, meine Hand zwischen ihre Brüste zu schieben und gleichzeitig auf Handinnen- wie Handaußenseite ihre Rundungen zu spüren. Wieviel ich doch an Selbstbewusstsein gewonnen hatte durch meine ersten sexuellen Erfahrungen. Mir war klar, dass ich mich jedoch nur bei Marion traute, so ungestüm vorzupreschen. Vermutlich wäre ich beim Sex mit einer gleichaltrigen viel zurückhaltender. Hier wusste ich, wenn ich etwas falsch machte oder zu weit ging, würde sie mich in die Schranken weisen, mir aber nichts nachtragen.

Nur die Spitze meines Zeigefingers hatte sich bereits bis unter die Schamhaare vorgeschoben und ertastete nun ihren Kitzler. Für die Millisekunde, in der der erste Kontakt zwischen meinem Finger und ihrem empfindlichsten Punkt stattfand, vibrierte ihr ganzer Körper. Ich rieb ganz vorsichtig in konzentrischen Kreisen – minutenlang. Ihr Gesäß stimulierte währenddessen meinen Schwängel und mein Mund fuhr mittlerweile über ihre Wangen. Beide Male, in der ich zuvor meine Hand in ihrem Schambereich bewegt hatte, war bereits alles im höchst erregten Zustand gewesen. Das wurde mir jetzt klar, denn diesmal spürte ich, wie da unten ganz langsam – fast unbemerkt – alles etwas größer und fester wurde. Ich ließ ab davon, sie zu küssen, ihre Klitoris zu stimulieren und auch meine linke Hand zog sich von ihren Brüsten zurück. Marion stützte sich immer noch mit beiden Händen an der Küchenanrichte ab, während ich mich hinter sie kniete.

Meine Hände setzten an ihren Hüften an. Ich zog die Hose nur soweit herunter, bis ihr Po gänzlich freigelegt war. Kleidung bei sexuellen Handlungen erregte mich. Zuerst küsste ich sie auf dieses winzig kleine Muttermal auf ihrer rechten Arschbacke, dann gab es je einen Kuss in die kleinen Muhlen oberhalb ihres Gesäßes. Von da an gings wieder bergab, ganz zärtlich und vorsichtig mit der Zungenspitze. Im knienden Zustand und ohne das kreisende Gesäß Marions spürte ich jetzt ganz deutlich meine Fahnenstange. Kurz richtete ich mich auf und ließ ungalant die Boxershorts zu Boden gleiten. Gerne wäre ich bereits jetzt in sie eingedrungen, aber hier gings ja nicht nur um mich. Also zurück auf die Knie und weiter probieren. Sie hatte mich beim Vögeln leicht ins Ohr gebissen und es hatte mir irgendwie gefallen. Ob ihr ein wenig Knabbern am Arsch auch gefallen würde? Beschweren tat sie sich jedenfalls nicht.

Erstaunlich viel Kontrolle hatte ich bis hierhin gehabt über das Geschehen, doch jetzt setzte Marion wieder Zeichen. Ich spürte wie sie ihr Gesäß nach hinten drückte und die Beine weiter auseinander machte. Mein Gesicht wurde von ihr nach hinten gedrückt und ich robbte mit den Knien nach hinten. In ihrer kleinen Küche war nicht viel Platz zwischen Anrichte und Küchentisch. Ich schob einen Stuhl beiseite, so würde der Platz wohl noch ausreichen. Marions Beine suchten eine neue Position. Weit gespreizt und mit mehr Entfernung zur Anrichte, gegen die ich sie bis dahin gepresst hatte. Zwischen ihren reizenden Pobacken war jetzt eine größere Spalte entstanden und ich gewann in diesem Blickwinkel neue Einsichten auf ihr Allerheiligstes. Ich entschied mich, noch nicht aufzustehen, sondern mein Gesicht in dieser Spalte zu vergraben mit meiner Zunge als Entdeckungsreisenden.

Wie ein kleiner elektrischer Schlag war die Berührung meiner Zunge über sie gekommen. Diese winzig feinen Härchen auf ihrem Hintern richteten sich auf. Für die kleinsten Bewegungs-Nuancen ihres Körpers war mein Geist empfänglich. Während sich bei ihr alles weitete und leicht verfärbte, begann es bei mir zu pochen. Da bestand jemand darauf, jetzt ins Spiel wieder einbezogen zu werden. Beim Aufstehen ließ ich meine Hände über ihren Po streichen und ein leises „Oh“ war zu vernehmen. Marion drehte ihren Kopf zur Seite, ihre Augen war noch immer oder schon wieder geschlossen. Ich küsste ihren Nacken und ihr Mund öffnete sich, doch es entkam ihm kein Laut. Ich schaute an mir herunter und fand mich kurzzeitig zusätzlich erregt vom Anblick meines besten Stücks. Es war fast, als wäre er durch die ersten sexuellen Erfahrungen ein paar Zentimeter gewachsen.

Immer noch hatte Marion ihren Hintern weit zurück gedrückt. Es musste ihre Art sein, Zustimmung zu signalisieren. Nur wo genau sollte ich jetzt hin mit meinem kleinen Soldaten? Kniend hatte ich ihren Eingang sehen können, doch von hier oben gabs nur jede Menge weiße Haut zu betrachten. Aber es war da, also auf gut Glück. Ich stellte mich in Position und schob meinen Schwanz unter die Mitte ihres Pos. Ich drückte meinen Unterleib nach vorne. Es fühlte sich aufregend an, wie das weiche Fleisch ihres Arschs mich zwischen Bauchnabel und Schambereich berührte. Aber die erste Expedition meines Suchkommandos war erfolglos. Ich veränderte den Winkel mit der Hand und versuchte erneut mein Glück. Nein, da wars auch nicht. Erwartungsvoll stöhnte Marion kurz auf. Noch einmal. Bitte, bitte, es musste klappen. Verfehlt, schon wieder. Die ganze Selbstsicherheit meiner Bewegungen bis dahin war verflogen. Ich war mir so toll vorgenommen, wie der größte Hengst der Stadt, als ich meine Hände und meine Zunge über ihren Körper geschickt hatte, doch jetzt stieg mir Schamesröte ins Gesicht und sogar mein bestes Stück ließ enttäuscht das Köpfchen etwas hängen.

Oh je, oh je. Marion hatte längst verstanden was los war und reagierte. Bitte rette mich, liebe Marion, bitte, bitte, bitte. „Geh ein wenig in die Knie.“ Nichts hatte sie mir bis dahin sagen müssen. Alles wäre so perfekt gewesen. Sie musste enttäuscht von mir sein. Ich ging in die Knie. Natürlich war er noch hart, aber nicht mehr so hart wie noch gerade eben. Warum ließ Schamgefühl auch die mächtigste Erektion nur so schnell vergehen? Ich schätze, ich sollte jetzt nach vorne drücken, also tat ich es. Wieder nur luftleerer Raum. Doch in Windeseile veränderte Marion jetzt ihre Position. Druck baute sich auf. Links und rechts meines Schwanzes, auch von ein wenig von oben. Doch es war nicht die vertraute Feuchtigkeit, ich befand mich woanders. Marion presste meinen Schwanz mit ihren Oberschenkel. Mein Körper erstarrte. Langsam begann sie sich vor- und rückwärts zu bewegen. Ihre Haut war trocken, aber weich. Es entstand eine Menge Reibung und ich spürte, wie ihre Haut jedesmal an meinem Schwanz kleben blieb, wenn sie in die eine oder andere Richtung kippte. Ich erlang wieder die volle Härte und auch ein wenig Selbstsicherheit kehrte zurück.

Marion spreizte wieder die Beine und schob eine ihrer eigenen Hände zwischen ihre Beine. „Noch einmal.“, wies sie mich. Ich machte mich gerade und versuchte jetzt etwas höher zu zielen als zuvor. Ich stieß zunächst auf Marions Handfläche, dann zwischen die zwei gespreizten Finger, die mir ihren Eingang offen hielten. Meine Spitze schob sich jetzt in die Enge ihrer großen äußeren Schamlippen und drückte sie weiter auseinander. Welch geiles Gefühl. Das volle Ausmaß der Feuchtigkeit und Wärme ihrer Muschi war hier nur zu erahnen. Es ging ganz langsam. Millimeter für Millimeter und dann kam ich an den Punkt, an dem es so feucht war, dass ich quasi hineinflutschte. Ein ganz schön heftiger Stöhner Marions gab mir Bestätigung. Ihre Hand zog sie ganz schnell weg, denn sie brauchte sie, um sich abzustützen. Ich war drin und begann mich zu bewegen. Kurze Erkundungstouren nach links und rechts und dann fand ich den Winkel, in dem ich zustoßen konnte. „Aaaaah.“ Ich schaute hinunter. Marions Schlafanzughose war auf Kniehöhe abgerutscht und spannte sich aufgrund der Spreizung ihrer Beine. Ich sah die weiße Haut ihres Pos, ein wenig Rücken, dann das helle Schlafanzugoberteil in nettem Kontrast zu der schwarzen Mähne. Sie jetzt an den Haaren zu packen, war wohl was für Fortgeschrittene. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und hoffte, sie dort nicht zu grob zu berühren.

Meine Stöße begannen langsam. Ich musste meine Füße doch nochmal leicht verschieben für die beste Position. Dann begann ich schneller zu werden. Meine Bewegung kam fast ausschließlich aus der Hüfte, dann spannte ich die Beinmuskulatur an für heftigeren Zugriff. Bisher war eigentlich alles unglaublich zärtlich zwischen uns beiden verlaufen. So zärtlich, dass immer wieder kleine Zweifel in mir hervorlugten, ob ich nicht doch Gefühle hatte, die ich mir nur nicht eingestand. Doch das jetzt war anders. Heftiger. Sexueller. Es war Sex und meine Liebkosungen zuvor hatten einem Zweck gedient. Ich wollte, dass es ihr auch Spaß machte und es machte mir auch mehr Spaß, zu spüren, wie sie reagierte: Die zusätzliche Feuchtigkeit, die Stöhner, die sie unkontrolliert hervorbrachte; obwohl ich auch die bewussten zu schätzen wusste. Insgesamt war sie aber diesmal leiser als gestern. Ob es ihr weniger Spaß machte von hinten gefickt zu werden, als wenn sie oben saß? Schließlich hatte sie da die Kontrolle, von der sie mir erzählt hatte, dass sie die genoss.

Aber jetzt gerade bestimmte ich die Szenerie – zum ersten Mal, seit ich sie kannte. Mir gefiel es, wie ihr Arsch gegen mich klatschte und ich hätte es gerne weiter so getrieben, aber hier ging es nicht allein um mich. Ich wurde wieder langsamer und beugte mich vor. Ich legte meinen Oberkörper über ihren Rücken. Sie war fast im 90 Grad Winkel über die Anrichte gebeugt und es war nicht ganz einfach, meinen Kopf hinter den ihrigen zu schieben und gleichzeitig meinem besten Stück nicht die Wärme ihrer Mitte zu rauben. Aber es gelang mir. „Wir können es auch anders machen. In ner anderen Stellung mein ich.“, flüsterte ich in ihr Ohr. Marion schüttelte den Kopf: „Mach weiter, aber komm diesmal nicht in mir drin.“ Nicht in ihr drin kommen? Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Ich wusste gar nicht so genau, wie ich am liebsten kommen würde, wenn sie mir die Wahl ließe. Aber alles zu seiner Zeit.

Ich richtete mich wieder auf und begann erneut heftiges Stoßen. Doch ich wollte variieren – nicht nur mit dem Tempo. Ich brachte die Spitze meines Schwanzes jetzt in die Nähe des Ausgangs und als ich die breiten Schamlippen bereits wieder am Köpfchen spürte, stieß ich mit voller Wucht zu. An der tiefsten – mir erreichbaren – Stelle, verweilte ich dann ein wenig. Diese improvisierte Technik wendete ich ein paar Mal an und plötzlich begann Marion aufs heftigste zu stöhnen. „Oh ja, weiter, genau so!“, forderte sie. Ein weiteres Mal stieß ich zu. Pause. Dann nochmal! „Oooooooh … FUCK! … Weiter!“ Ich machte hier gerade etwas verdammt richtig. In dieser Position war es gar nicht so leicht zu erfühlen, ob sie gerade schon kam oder ob es noch bevorstand. Ich war mir nicht mal sicher, ob sie noch feuchter wurde. Beim Sex vor ein paar Stunden war sie mit ihrem Orgasmus nochmal richtig nass da unten geworden.

Die Befürchtung, dass ihn nicht schnell genug herausbekommen zu können, überkam mich. Bis vor wenigen Sekunden hatte ich noch das Gefühl gehabt, sie stundenlang so vögeln zu können, doch jetzt wusste ich es besser. Aber ich sollte ja nicht in ihr kommen. Ich zog meinen Schwanz heraus. „Neeeeiin“, sagte sie. Aber ich musste. Marion verharrte einen Moment gekrümmt über ihrer Anrichte, dann drehte sie sich um. Reflexartig streckte ich ihr meine dunkelrot gefärbte Latte entgegen. Sie hatte selbst gesagt, dass sie es mochte, wenn man auf sie spritzte. Also bitte. Doch Marion schüttelte den Kopf. Sie packte mich am Arm und drehte mich herum. Dann kam sie ganz nah hinter mich. Ihre Brüste pressten sich gegen meinen Rücken. Ein fester Griff ihrer rechten Hand umschloss meinen Schwanz und sie begann ihn zu wichsen. Sie stand hinter mir und wichste mich. Das kannte ich noch nicht. Sie machte ähnliche Bewegungen, wie ich bei der Selbstbeschäftigung, aber es war sooo viel geiler. Natürlich pumpte bei der Auto-Erotik auch der Schwanz nicht derart stark. Dafür hätte man schon sehr lange an sich rumspielen müssen.

Einer ihrer Finger rieb immer wieder bis an meine Eichel, was mich rasend machte. Durch unsere leicht verkrampfte Position zielte ich leicht nach oben. Die Ladung spritzte ganz schön weit von mir weg und landete auf ihren Fliesen. Die Kleckse hebten sich nicht recht ab gegen die weißen Fliesen, aber es erregte mich trotzdem maßlos, mein Sperma über einen Meter weit fliegen zu sehen. Heftige Bewegungen führte ihre Hand weiterhin aus und es sammelte sich noch etwas Sperma an der Spitze, dass dann nicht mehr in hohem Bogen herausschoss. Die Hand verschwand, auch Marions Brüste drückten nicht mehr von hinten an mich. Ein Geräusch direkt hinter mir. Marion war auf den Küchentisch gehüpft. Ihrer Schlafanzughose hatte sie sich irgendwie entledigt, die lag jetzt auf dem Boden neben ihr. Die Hand, die mich gerade abewichst hatte, rieb jetzt aufs heftigste ihre Muschi und Marions Mund stand weit offen. Aber für einen Moment war alles sehr still, dann kam es heftig, wie eine unerwartete Explosion. „Oooooooh … jaaaaaaaaaa. Oooooooh, Tom, Geil! Tom! Komm her, Tom! Bitte!“ Ich trat an sie ran. Instinktiv steckte ich mir zwei Finger in den Mund. Aber sie griff mir sofort das Handgelenk. Ich brauchte nichts zusätzlich zu befeuchten, das wusste sie.

Ich schob meine Finger tief in sie hinein. Es zog sich bereits alles zusammen und meine Finger wurden fast gequetscht. Wieder war es mir nicht gelungen, zeitgleich mit ihr zu kommen. Es war zwar knapp gewesen. Aber knapp daneben ist auch vorbei. Marions Gesicht verzog sich zu einem wohligen Lächeln. Ihre grünen Augen funkelten. So sah Befriedigung aus. Vorsichtig befreite ich meine Finger. Wieder griff Marion mein Handgelenk und führte meine Finger in ihren Mund. In einer Bewegung lutschte sie sie ab. Es ploppte als ihr Mund meine Finger wieder freigab. Ihr ganzer Oberkörper bebte noch vor Erregung. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrem Oberteil ab. Ich selbst wurde schwach in den Knien. Ich hatte die zwei heftigsten Orgasmen meines bisherigen Lebens innerhalb weniger Stunden erlebt. Ich hätte mich auf den Boden sinken lassen, aber da waren ja noch irgendwo meine Spermakleckse, in die ich dann doch nicht geraten wollte.

Marion schaute zum Küchenfenster hinaus. Sie zog die Vorhänge zu. Wir hatten es die ganzen Zeit vorm Fenster getrieben und die Küche war hell erleuchtet. Hoffentlich hatte sich niemand das Spektakel angeschaut, denn das Küchenfenster ging zur Straße hinaus. In unserer Straße ist es zwar auch am Wochenende unwahrscheinlich, dass noch jemand am nachts unterwegs ist, aber eben nicht ausgeschlossen. Immer noch bebend vor Erregung sah Marion mich an: „Wir müssen vorsichtiger sein nächstes Mal.“ Ich nickte und betrachtete die Flecken auf dem Boden. Es hatte sogar eine Küchenschranktür ein wenig erwischt. Ich kam mir ein bisschen vor wie ein Pornostar nach getaner Arbeit. Aber Marions Lächeln, nicht das Lächeln ihrer Lippen, nein das Lächeln ihrer Augen machten mir klar, dass das hier besser war als jeder Porno. Denn es war echt.

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Traumhafte Hilfe von einer Praktikantin

Weil an diesem heißen Sommernachmittag auf unserer Pflegestation nichts zu tun war, fragte mich Swetlana, ob ich mit ihr einen Spaziergang machen wolle. Ich stimmte sofort zu und schon schnappte sich Swetlana meinen Rollstuhl, um mit mir das miefige Haus zu verlassen. Während sie mich mit meinem Rollstuhl die Straße in Richtung Wald schob, fragte sie mich, ob ich schon mal bei dem kleinen See gewesen sei. Ich verneinte, denn obwohl ich schon mehr als zehn Jahre in dem Behindertenheim wohnte, hatte ich noch kaum etwas von der Umgebung gesehen. Die meisten unserer Pfleger hatten einfach keine Zeit mit uns Spaziergänge – oder sollte ich besser „Spazierfahrten“ schreiben – zu machen.

Swetlana hatte erst kürzlich bei uns als Praktikantin angefangen und konnte sich für „ihre“ Behinderten viel mehr Zeit nehmen, da sie als zusätzliche Kraft nicht in den strengen Dienstplan eingebunden war. Damit sie trotzdem alle Bereiche und Aufgaben der Station kennenlernte, begleitete sie in ihren ersten Tagen einen unser Pfleger bei seinen täglichen Aufgaben. So war sie gestern dabei, als Axel, unser Zivi, mich morgens im Bett wusch. Swetlana hielt sich dabei so diskret im Hintergrund, dass ich sie zunächst gar nicht bemerkt hatte. Erst als Axel begann mich auszuziehen, räusperte sie sich und fragte leise, ob sie nun rausgehen soll. Noch ehe ich etwas sagen konnte, meinte Axel bestimmt: „Nein, bleib nur hier, denn es kann schon sein, dass Du in der nächsten Zeit mal selbst einen der Kerle waschen musst.“ Swetlana sagte: „Mir soll’s recht sein. Ich meinte nur, dass es vielleicht Wolli peinlich ist.“ Sie schaute mich entschuldigend an, was ich sehr nett fand. Normalerweise nehmen Praktikantinnen sonst nicht soviel Rücksicht auf unsere Schamgefühle, dachte ich bei mir und gab ihr mit einem Lächeln mein Einverständnis. Nachdem mir Axel die Bettdecke weggezogen hatte, zog er mich vor Swetlanas Augen aus und fing an mich zu waschen. Swetlana, die nur ein paar Jahre älter als ich sein mochte, schaute ihm dabei aufmerksam zu. Als ich angezogen war und im Rollstuhl saß, sagte sie im Rausgehen zu Axel: „Wolli ist nicht beschnitten. Warum hast Du ihm seine Vorhaut nicht zurückgezogen und ihn nicht an der Eichel gewaschen? Da kann sich doch eine Entzündung bilden!“ Axel zuckte gleichgültig mit den Schultern und antwortete: „Ich hab keine Lust seinen Schwanz anzufassen, das soll wer anderes machen!“
Später am Tag brachte mich Swetlana mal zum Pinkeln. Nachdem ich fertig war, nahm sie mir die Urinflasche ab. Doch statt, wie die meisten Helfer, sofort meine Hose hochzuziehen, nahm Swetlana ein Stück Klopapier, schob meine Vorhaut vorsichtig zurück und tupfte meine Eichel sachte ab. Sie machte das alles so selbstverständlich und fix, dass ich zunächst auf gar keine dummen Gedanken kommen konnte. Beim Anziehen ermahnte sie mich mit ihrer weichen, fürsorglichen Stimme: „Wolli, Du musst drauf achten, dass Dir auch die anderen gelegentlich Deine Vorhaut zurückschieben, sonst verengt sie sich, und das kann sehr unangenehm werden.“

Die geteerte Strasse hatte uns vom Heim bis tief in den Buchenwald gebracht. Plötzlich bog Swetlana mit mir in einen kleinen Waldweg ein. Damit der Rollstuhl nicht zu sehr über die Baumwurzeln holperte, kippte sie ihn auf die beiden großen Hinterräder. Für mich war diese gekippte Sitzhaltung sehr angenehm, denn ich konnte meinen Kopf zwischen Swetlanas kleine Busen legen und während sie mich schob, konnte ich gleichzeitig in ihr Gesicht sowie in sonnendurchfluteten Baumkronen schauen. Swetlana jedoch kam durch das Balancieren und das Schieben des Rollstuhls ganz schön ins Schwitzen, dennoch schien ihr die Tour Spaß zu machen. Sie blickte zu mir herab und sagte lachend: „Das würde mir an Deiner Stelle auch gefallen, wenn ich den Kopf so unschuldig zwischen den Busen meiner Schieberin legen könnte.“ Wahrscheinlich wurde ich ein bisschen rot, denn sie setzte scherzend nach: „Genieße es ruhig noch, denn wir sind gleich am Ziel, dann ist’s mit der weichen Kopfstütze vorbei.“ Ich spürte nicht nur, dass Swetlana unter ihrem dünnen Trägerkleid keinen BH trug, sondern roch auch ihren Schweiß, der aufregend nach Frauenkörper duftete. Gerade als dieser Duft schwüle, erotische Gefühle in mir zu beschwören begann, lichteten sich die Baumkronen und Swetlana ließ meinen Rollstuhl hart auf die Vorderräder krachen. Im Nach-vorne-kippen erhaschte ich den ersten Blick auf den Waldsee, der in einer sonnigen Lichtung lag. Swetlana platzierte mich mit meinem Rollstuhl auf einer kleinen Wiese, die man vom Weg nicht einsehen konnte, weil sie von Büschen und Bäumen umstanden war, und sich nur zum See hin öffnete.

Kaum hatte sie mich an diesem idyllischen Plätzchen im Halbschatten abgestellt, holte Swetlana eine Decke aus meinem Rollstuhlnetz, die sie neben mir für sich ausbreitete. Ihre Turnschuhe ließ sie neben der Decke stehen und betrat barfuss das karierte Quadrat. Ohne einen Moment zu zögern, zog sie ihr Trägerkleid über den Kopf, und stand nur noch mit rosa Slip neben mir. Aber auch des Höschens entledigte sie sich sofort, sobald sie ihre langen braunen Haare wieder nach hinten geworfen hatte. Völlig nackt trat sie nun an mich heran und sagte: „Tschuldige, mir war so heiß, dass ich mich einfach zuerst ausziehen musste, jetzt helfe ich Dir.“ Da ich spürte, dass mein Schwanz wuchs und steif wurde, wollte ich mich eigentlich nicht ausziehen. Swetlana sagte: „Komm Wolli, die Sonne tut Deinem Körper auch mal gut. Uns kann hier eh keiner sehen.“ Damit zog sie mir mein T-Shirt übern Kopf. Als sie meine Jogginghose runterziehen wollte, bemerkte Swetlana meinen Ständer. Sie lächelte mich verständnisvoll an und sagte sanft: „Du hast wohl noch nicht viele Frauen nackt gesehen.“ Ich schüttelte verlegen den Kopf und stammelte: „Das ist mir peinlich, dass ich jetzt einen Steifen habe. Bitte entschuldige…“ Swetlana legte ihre Hände ruhig an meinen Hosenbund und, während sie darauf wartete, dass ich meinen Po hob, damit sie mir die Hosen runterziehen kann, sagte sie ermutigend: „Dafür musst Du Dich doch nicht schämen! Mich stört es nicht, wenn Dein Pimmel steht. Ich kenne ihn doch schon vom Waschen und Pinkeln. Außerdem müsste ich mich auch schämen, denn mir hängt das Bändchen des Tampons aus meiner Mumu…“ Swetlana grinste mich feixend an, grätschte ihre Beine ein wenig und zeigte mit ihrer Hand auf das türkise Bändchen, das aus ihrer glatt rasierten Muschi hervorlugte. Um zu zeigen, dass mich ihre Argumente überzeugt haben, hob ich meinen Po, so dass Swetlana meine Hosen runterziehen konnte. Kaum war mein Schwanz von den Hosen befreit, stand er senkrecht, war total steif und hatte an seiner Spitze einen großen Lusttropfen. Swetlana grinste noch mehr und sagte: „Ganz schön groß Dein Kleiner! Aber jetzt soll er ruhig mal ein bisschen Sonne genießen. Warte ich tupf ihn nur noch ab, denn er sabbert etwas.“ Sie holte ein Papiertaschentuch aus ihrer Tasche und trocknete meine Eichel kurz ab, indem meine Vorhaut ein wenig zurückschob. Dann legte sie sich auf ihre Decke.

Swetlana nahm ein Buch aus ihrer Tasche, legte sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Rücken und begann zu lesen. Mein Blick wanderte zuerst über ihre kleinen Brüste, die nun im Liegen noch etwas flacher wirkten. Durch die sanfte Sommerbrise hatten sich jedoch ihre Nippel ein wenig aufgestellt, so dass sie mein Blick einige Male umkreiste, bevor er über Swetlanas Bauch und Nabel zu ihrem glatt rasierten Venushügel flog. Fast unmerklich wölbte dieser sich zu einer sanften Kuppe, in die sich ein verlockender, schmaler Spalt einschnitt, der von festen, aber nicht dicken Schamlippen gebildet wurde. An dem Punkt, an dem der magische Spalt in die zarte Wölbung überging, erahnte ich eine weitere winzige Erhebung, ein geheimnisvolles Fältchen. Aus der Grotte in der Tiefe der Spalte zwischen Swetlanas Schenkeln kam das türkise Tamponbändchen hervor, an dem ich gerne mal gezogen hätte. Nachdem mein Blick lange auf Swetlanas Muschi geruht hatte, schweifte er nun gelegentlich auch über die schmale Wiese und den Waldteich. Trotzdem entging mir nicht die kleinste Bewegung von Swetlana; manchmal stellte sie ein Bein auf, so dass ich eine neue Ansicht ihrer Mumu bekam, doch meist blätterte sie nur eine Seite weiter in ihrem Buch.

„Was liest Du da eigentlich?“, fragte ich Swetlana, um wieder mal ein bisschen Aufmerksamkeit von ihr zu bekommen. „’Feuchtgebiete’ von Charlotte Roche“, antwortete sie und hielt mir ein pinkfarbenes Buch entgegen, auf des Vorderseite ein Heftpflaster abgebildet war. „… ziemlich schweinisch, aber mit einigen guten Tipps zum Masturbieren.“, kicherte sie und schaute zu mir auf. Auf meinen Ständer anspielend, murmelte meine nackte Pflegerin noch: „Dein großer Kleiner ist ja wirklich ziemlich ’standfest’!“ Dann las sie wieder weiter. Als Swetlana umgeblättert hatte, führte sie dieses Mal ihre rechte Hand nicht sofort wieder ans Buch zurück, sondern legte sie an die Innenseite ihres Oberschenkels, um sie zu kratzen. Kaum war das Jucken vorüber, ließ ihre Hand langsam zu ihrer Muschi gleiten. Fast wie im Traum strich sie mit den Fingern über ihre Schamlippen und drückte den Mittelfinger sanft in ihre Ritze, die sich ihm öffnete. Doch er tauchte nicht tief in sie ein, sondern tastete sachte nach dem kleinen Fältchen an ihrem oberen Ende. Nachdem er es gefunden hatte, begann er es vorsichtig, beinahe unmerklich, zu umkreisen. Mit jeder Berührung nahm das Fältchen mehr die Form einer winzigen Kapuze an, unter der die Perle von Swetlanas Kitzler herlugte. Auch ihre Brustwarzen begangen sich in einer Wallung von Erregung zu spitzen, die jedoch bald wieder abflaute, sobald die Leserin ihre Hand zum Wenden der nächsten Seite wieder ans Buch legte.

Während ich Swetlana dabei beobachtete, wie sie sich völlig unbekümmert, weil wohl nur halb bewusst, selbst streichelte, wurde ich immer geiler. Auf meinem nun total steifen Schwanz, von dem ich wünsche, er wäre dort, wo Swetlanas Mittelfinger spielte, bildete sich ein neuer, großer Lusttropfen. Meine Eichel und meine Vorhaut glänzten vor Feuchtigkeit. Wie gern hätte ich gewichst, doch es gelang mir einfach nicht, meine gelähmten Hände zu meinem Ständer zu bewegen. Plötzlich ließ sich eine Fliege auf dem Rand meiner Vorhaut nieder, schlürften von dem Lusttropfen, und lief immer wieder um meine Eichel herum. Das Kribbeln durchflutete meinen ganzen Körper. Ich zitterte vor Erregung. ‚Nur nicht wegfliegen, nur jetzt nicht wegfliegen’, dröhnte es in meinem Kopf. Wieder krabbelte die Fliege ein Stückchen weiter, ich atmete schwer. Durch mein Keuchen aufgeschreckt, hob Swetlana den Kopf, schaute mich an, starrte auf meinen Schwanz mit dem Insekt, sprang auf, warf ihr Buch von sich und vertrieb mit einer schnellen Handbewegung meine Wohltäterin. „Alles okay, Wolli? Ich hatte solche Angst, das Vieh könnte Dich stechen!“, brach es aus Swetlana hervor. Enttäuscht, verzweifelt und frustriert blickte ich meine Pflegerin an und schüttelte den Kopf. Leise murmelte ich: „Schade, dass Du die Fliege verscheucht hast! Es tat so gut…, ich wäre beinahe gekommen…..-.“ Swetlana nahm mich in den Arm und sagte: „Das tut mir schrecklich Leid!!! Was machen wir jetzt?“ Dann schwieg sie einen Moment, bevor sie mich aufmuntern fragte: „Willst Du wichsen?“ Ich nickte und sagte: „Gerne, aber mit meinen Hände kann ich nicht wichsen.“ „Das kommt auf einen Versuch an…“, erwiderte sie, nahm meine rechte Hand und legte sie vorsichtig auf meinen, vor Schreck halb erschlafften Pimmel. Unbeholfen fing ich an zu rubbeln.

Swetlana presste ihre Beine zusammen, sah mich verkrampft an und wisperte: „Siehst Du, es geht doch. Sorry, aber ich muss plötzlich ganz, ganz dringend Pipimachen. Ich gehe nur kurz darüber… Wenn Du etwas brauchst, ich bin gleich wieder bei Dir… Einstweilen viel Spaß!“ Sie hüpfte zu ihrer Tasche, holte ein Papiertaschentuch sowie ein frisches Tampon heraus und rannte ein paar Meter auf die Wiese vor. Swetlana machte sich nicht die Mühe, sich vor mir zu verstecken; im Gegenteil bevor sie in die Hocke ging, drehte sie sich noch in meine Richtung, so als wollte sie mich auch nicht aus den Augen lassen. Mit auseinander gestellten Beinen und einem leisen, zischelnden Plätschern pullerte Swetlana in die Wiese. Nachdem sie fertig war, tupfte sie ihre Muschi mit dem Papiertaschentuch ab und zog flink noch ihr Tampon heraus, den sie geschickt in das Tempo einwickelte. Das Päckchen zusammen mit der Plastikhülle des frischen Tampons ließ sie, ohne sich aus der Hocke zu erheben, kurzerhand unter einem großen Stein verschwinden. Während sie mit wenigen vertrauten Griffen den neuen Tampon in ihre Mumu einführte, entging ihr nicht, dass mein Schwanz wieder senkrecht stand und ich nicht mehr rubbelte. Swetlana beim Pinkeln und Wechseln ihres Wattepfropfens zu zuschauen, hat mich so geil gemacht, dass eine spastische Zuckung meine Hand von meinem Ständer wegschleuderte. Sie baumelte an der Seite des Rollstuhls. Der Versuch, sie aus eigener Kraft wieder in meinen Schoß zu bugsieren, endete damit, dass meine Faust hart und daher schmerzhaft auf meinen prallen Eiern landete.

„Das war nicht gut und tat wohl auch ziemlich weh“, rief Swetlana, sprang auf und rannte zum See. „Ich bin gleich bei Dir…., aber Hygiene muss sein!“, lachte sie und tauchte ihre Hände ins Wasser, wobei sie mir keck ihren knackigen Po entgegenstreckte. Im nächsten Moment stand Swetlana schon neben mir. Sie trat von links an den Rollstuhl und legte ihre nasse, kühle Rechte sanft auf meinen Sack. „Das lindert den Schmerz….“, schmunzelte sie. Die Kühle ihrer Hand erfrischte und belebte mein Gemächt, so dass mein kleiner Freund sofort wieder steif wurde. Ich fragte meine Pflegerin nun stotternd: „Würdest Du mir…, hättest Du Lust mir… einen runterzuholen?“ Swetlana sagte lachend: „Na endlich, ich dachte schon, Du fragst gar nicht mehr! Klar, kann ich bei Dir Hand anlegen…, sogar gerne doch. Lieber wär’s mir zwar, wenn ich Dein Prachtexemplar bei mir reinstecken könnte, aber Du hast ja gesehen, da ist leider gerade ’besetzt’. Und wenn die ’Rote Zora’ zu Besuch ist, gibt das immer so `ne Sauerei. Du musst mir also nur sagen, wie Du es gerne magst.“ „Ich weiß nicht, ich hab da nicht viel Erfahrung.“ „Dann probieren wir halt ein paar Sachen aus…“

Swetlanas rechte Hand wanderte langsam an meinem Schwanz hoch, bis sie etwa in seiner Mitte angekommen ist. Nun umfasste sie ihn und zog ganz vorsichtig meine Vorhaut weit zurück. Vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück. Jedes Mal, wenn sie meine Vorhaut zurückzog, spannte es ein wenig an der Eichel, doch da Swetlana es ganz behutsam machte, fiebte es nur ein wenig, tat aber nicht weh. Das kurze Innehalten, wenn die Eichel blank lag und die Vorhaut sanft gedehnt wurde, raubte mir fast den Atem. Nach fünf oder sechs dieser Pause erklärte Swetlana mir, dass dies das klassische Wichsen genannt werde, und löste ihren Griff. „Nun das Gegenprogramm dazu“, grinste sie mich an und zog meine Vorhaut weit nach oben, so dass die Eichel völlig versank. Während sie die Vorhaut mit der rechten Hand so zusammengebauscht hielt, begann sie mit den Fingern ihrer Linken die Spitze meiner Vorhaut zu streicheln. Es dauerte einige Momente bis sich meine Nervenbahnen auf die neue Art der Stimulierung eingestellt hatten, doch dann fühlte es sich himmlisch an. Es war zärtlich, aber nicht geil. Swetlana spürte schnell, dass sie noch eine andere Variante vorstellen musste, und sagte: „Wie wär’s denn mit der Kombination aus beidem?“ Gesagt, getan. Vorsichtig zog sie meine Vorhaut wieder zurück und umkreiste mit den Fingern der anderen den oberen Rand, der sich um die Eichel spannte. Schon bei der Umkreisung stöhnte ich laut auf, was Swetlana erheitert mit den Worten kommentierte: „Na, was eine Fliege kann, bekomme ich doch auch hin!“

Doch statt weiter zu machen, hielt sie inne, trat näher an meinen Rollstuhl und forderte mich auf, mit meinem Po auf dem Sitz etwas weiter nach rechts zu rutschen. Auf den freiwerdenden Platz setzte sie ihr linkes Knie, während sie mit ihrem rechten Bein weiterhin auf dem Boden stand. Dann legte sie meinen linken Arm auf die Armlehne, wodurch meine Hand und ihre Muschi sich berührten. Vergnügt meinte sie: „So haben wir beide etwas davon.“ „Na, wenn das so ist…“, entgegnete ich, beugte mich etwas nach vorne und begann mit meiner Nase und meinem Mund an Swetlanas Nippeln zu spielen. Ich ließ meinen Atem über sie streichen, zupfte mit den Lippen an ihnen oder umkreiste sie mit meiner Zunge. Swetlana schloss die Augen. Für eine Weile hielt sie sich ganz still und genoss es einfach. Schließlich begann sie ihre Mumu langsam an meiner Hand zu reiben. Gleichzeitig tastete sie mit ihren Händen nach meinem Pimmel, der nicht schwer zu finden war. Sie zog mit ihrer Rechten wieder meine Vorhaut zurück und ließ die Finger ihrer linken Hand auf meiner Eichel tanzen. Wir fanden immer mehr den gleichen Rhythmus. Manchmal presste sie ihre Muschi stärker gegen meine Hand, manchmal schwächer, doch je länger sie sich daran rieb, desto deutlicher spürte ich ihren Kitzler. Wenn Swetlana ihrerseits merkte, dass ich kurz davor war abzuspritzen, änderte sie den Takt ihrer spielenden Finger, variierte ihren Griff oder gab mir einen leichten Klaps auf die Eier; nicht fest, gerade nur so, dass es nicht weh tat, sondern nur ein bisschen ziepte und ich nicht abspritzte. Wir keuchten und schwitzen vor Erregung. Da war wieder Swetlanas Geruch, der mich auf schon vorhin betörte; diese Mischung aus weiblichem Schweiß und starken Muschiduft. Ich glitt mit meinem saugenden Mund von ihren kleinen Brüsten hinab zu ihrem Bauchnabel, und wollte noch tiefer. Doch Swetlana fuhr mir mit der Hand in die Haare und zog mich entschieden wieder nach oben. „Nicht heute! Du weißt doch die ’Rote Zora’…“, seufzte sie. Stattdessen stupste sie mit ihrem Kitzler immer schneller gegen einen meiner Fingerknochen. Ihr Leib begann zu zittern, während sie laut aufstöhnte. Gleichzeitig zog sie meine Vorhaut mit festem Griff immer härter vor und zurück. Sie drückte meinen Kopf an ihren Busen, presste ihre Mumu pulsierend an meine Hand und stammelte: „Willst Du auch kommen?“ Als ich wild mit dem Kopf nickte, bildeten ihre Finger sofort einen engen Ring unter meiner Eichel, den Swetlana immer schneller nach unten und oben schob. Wenn sie damit über den Rand meiner Eichel nach oben holperte, stieg der Saft in meinem Schwanz immer höher, doch sie zog ihn sofort wieder nach unten, so dass ich nicht spritzen konnte, weil alles spannte. Als mein ganzer Körper bebte und ich nur noch nach Luft hechelte, lockerte Swetlana ihren Griff ein wenig und mein Schwanz explodierte. Unverdrossen melkte sie weiter, bis meine ganze Scham von einem See aus Sperma bedeckt war.

Atemlos, erschöpft und wimmernd lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Leise murmelte meine Pflegerin: „Ich glaube, wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen, aber zuerst muss ich Dich noch ein bisschen säubern.“ Swetlana versuchte zunächst die Spermalache mit Papiertaschentüchern zu trocknen, was jedoch nur zur Folge hatte, dass sich unzählige Papierfetzelchen in meinen Schamhaaren verklebten. Sie schaute mich belustigt und frech an und sagte: „In den nächsten Tagen rasiere ich Dich mal, das erleichtert dann vieles….“ „Wenn Du das kannst, gerne!“ „Abgemacht, dann bring ich mein Rasierzeug am Wochenende mit, da ist auf der Station sonst nichts zu tun. Aber das hilft uns jetzt nicht weiter…., ah ich nehm einfach mein Höschen, wenn’s Dich nicht stört…“ Swetlana holte ihren rosa Slip aus der Tasche, rannte zum See, machte ihn nass und wusch damit mein Gemächt ab. Ich schaute sie an und fragte: „Und was ziehst Du jetzt an?“ „Mein Kleid, das reicht doch.“, lachte sie.

Nachdem wir uns mehr oder weniger vollständig angezogen hatten, kippte Swetlana meinen Rollstuhl wieder auf seine großen Hinterräder und schob mich zurück auf den Waldweg. Während mein Kopf wieder auf ihrem Busen lag, holperte mein Rollstuhl hart Stock und Stein. Ein Sonnenstrahl, der durch das Blätterdach brach, blendete…………..

Das kalte Neonlicht stach mir in die Augen und Axel zog mit einem Ruck meine Bettdecke weg. „Jetzt bist Du heute schon wieder voller Wichse, hast schon wieder feucht geträumt. Mir reicht’s bald, irgendwann schneid ich Dir die Eier ab, Du Spastiker!!!“ „Lass Axel, ich wasch Wolli, mach Du einfach schon mal bei den anderen weiter.“, sagte Swetlana mit ruhiger Stimme. Sobald Axel die Tür fluchend hinter sich zugeschlagen hatte, fragte sie mich freundlich: „Hast Du etwas Schönes geträumt?“ Ich nickte und antwortete: „… von Dir…“ Die Praktikantin zog mir meine nasse Schlafanzughose aus und begann mich zu waschen. Dabei murmelte sie leise: „Vielleicht sollte ich Dich mal da unten rasieren…“

Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 3

Ich wollte unbedingt direkt nach der Schule zu Marion, aber was sollte ich meinen Eltern erzählen? War es glaubhaft, wenn ich sage, sie braucht noch weitere Hilfe in Sachen Umzug? Und wenn das alles weiter laufen würde, müsste ich mir etwas einfallen lassen, warum ich ständig bei meiner attraktiven Nachbarin Anfang 40 abhing? Und Gott, wenn wir Schweinereien anstellten, würden wir darauf achten müssen, ja immer alle Rolladen runterzulassen? Im Nachhinein war selbst unser Fensterspiel unvorsichtig gewesen. Wenn jemand auf dem Bürgersteig gegangen wär, was zwar um 3 Uhr nachts an einem Werktag unwahrscheinlich war, aber dieser jemand hätte vielleicht beobachten können, wie Marion und ich uns gegenseitig aufgeilten. Aber es half alles nichts. Ich wusste, ich würde alles tun, um dieser Frau nahe zu sein. Und ich musste heute einen Weg finden, rüber zu gehen, denn ich wollte wissen, was sie sich für heute vorgenommen hatte.
Ich ring mit mir, ob ich mir jetzt doch endlich einen runter holen sollte. Aber irgendwie fand ich die Vorstellung geil, dass Marion es sein würde, die den Druck nimmt, den sie aufgebaut hat.
Als ich an ihrem Haus vorbeiging überkam mich der Gedanke, erst gar nicht nach Hause zu gehen. Sollten die doch glauben, was sie wollten. Sollten die doch versuchen, mich auf meinem Handy zu erreichen, während ich mich von unserer Nachbarin zum Mann machen lasse. Und ja, sie wollte, dass ich vorbeikomme. Sie hatte es mir gesimst, sie wollte Schweinereien. Und alle ihre Vorhänge waren vorgezogen. Zwar wusste ich nicht, ob das vielleicht eh bei ihr normal ist, aber vielleicht war es auch Vorbereitung auf den Besuch ihres jungen Liebhabers, von dem sie sich heute noch im Laufe des Tages gepflegt das Gehirn rausvögeln lassen wollte. Und dieser Liebhaber, dieser Casanova des 21. Jahrhunderts, war ich.

Okay, okay, ich gebe zu, manchmal geht das Kopfkino etwas mit mir durch, aber hey, sie hatte mich auf den Penis geküsst. Direkt drauf. Gut, es war eine Jeans zwischen ihrem Mund und meinem Schwanz gewesen, aber immerhin! Und sie hatte sich ihren Finger in den Mund gesteckt, weil sie gerne meinen Schwanz blasen wollte. Ganz klar. Oder aber ich hatte gestern doch mehr Wein getrunken als mir lieb war. Ich hatte die Frage mit der Impotenz ihres Ex-Freundes gestellt und sie hatte mich im hohen Bogen rausgeworfen: nur, dass ich mich jetzt nicht länger daran erinnern konnte.

Nein, es war alles so gewesen, wie ich glaubte, dass es gewesen war. Diese Frau wollte mich … ich wusste nur noch nicht genau, wofür. Im Porno gehts immer Blowjob, vaginal, anal, cumshot. Da gibts keinen Blowjob über der Hose und ein Vorspiel, das sich über mehrere Tage streckte … schade eigentlich.

Ich hatte gegessen. Ich hatte Hausaufgaben gemacht. Was zwar noch Zeit gehabt hätte, denn es war Freitag, aber mein Unterbewusstsein arbeitete noch am Ausbruchsplan.
Bssss bssss …. bssss bssss
Mein Handy. Marion per SMS. Sie stand an ihrem Schlafzimmerfenster und sah mich am Computer arbeiten. Ich erkannte allerdings nur ihre Umrisse.
Kann ich dir eigentlich jederzeit Schweinereien aufs Handy schicken oder ist das auch schon mal unbeaufsichtigt?
Sie beschäftigte sich also auch mit der Geheimhaltung unserer kleinen Affäre. Oh mein Gott. Ich hatte eine Affäre. Das war irgendwie so erwachsen.
Doch. Kannst du. An mein Handy geht niemand außer mir. Antwortete ich.
Das ist gut. Wann kommst du rüber? Ich hab mir schon was Geiles überlegt. Jederzeit geile Textnachrichten von Marion auf mein Handy bekommen zu können: unbezahlbar.
Ich brauch nur noch ne Ausrede, dann komm ich. Sie stand leider nicht mehr am Fenster. Wohl auch zum Wohle der Geheimhaltung.
Und wie du kommen wirst.
Mein Schwanz zuckte.

Obwohl sie mich erwartete, musste ich klingeln. Aber das war vermutlich was Gutes – wegen der Geheimhaltung und so. Marion öffnete die Tür und sah einfach umwerfend aus. Sie trug einen Rock. Endlich. Es war zwar ein langer weiter Rock, keiner der mächtig viel Bein zeigte, aber es gefiel mir trotzdem. Passend zum schwarzen Rock trug sie auch eine schwarze Bluse, die man vorne aufknöpfen konnte. Es würde schön werden, jeden Knopf einzeln zu öffnen, so dass sich erst nach und nach die Wunder ihres Körpers offenbarten. Marion schloss hinter mir die Tür.
„Was hast du deinen Eltern gesagt?“, es schwang etwas Sorge in der Stimme mit.
„Dass ich dir die Stadt zeigen würde.“ Marion nickte.
„Gut, mein Auto steht in der Garage. Sie könnten also durchaus davon ausgehen, dass wir mein Haus verlassen haben, wenn sie rübergucken.“ Marion hatte alle Fenster mit Vorhängen verdunkelt. Einerseits war das Versteckspiel aufregend, andererseits war mir klar, dass das auf Dauer sehr anstrengend werden könnte. Und in meinem Kopf war jetzt schon klar, dass ich und Marion auf Monate hinweg miteinander Spaß haben würden. Nur die leichte Sorge, sie nicht befriedigen zu können, diese reife Frau, stand dem im Wege.
„Möchtest du etwas trinken?“, fragte Marion mich. Es war seltsam, mit dieser Frau noch normale Konversation zu führen. Ich erwartete Sauereien oder zumindest Anspielungen in jedem Satz. Sie war doch schließlich jetzt meine Affäre, da hätte ich gerne jeden Satz abenteuerlich und anregend, aber so funktioniert das Leben wohl nicht.
„Ja, gerne.“
„Kann nie schaden, genug Flüssigkeit im Körper zu haben.“ Marion grinste. Das war sie wohl: die erste Mehrdeutigkeit unseres gemeinsamen Nachmittags.
„Wie hat dir das heute Nacht gefallen?“, es war leicht anzöglich gemeint, aber dennoch steckte wohl auch ehrliches Interesse in der Frage. Fast ein wenig Unsicherheit.
„Du bist einfach …“ Oh je, große Erwartungshaltung ihrerseits, das konnte ich spüren. „… aufregend.“ Wie war das angekommen? Marion trug ein Pokerface vor sich her. „… sexy, … heiß, …“ Ich machte es zur Aufzählung. Zwei Schritte auf mich zu. Sie war mir jetzt ganz nah. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen. „Orgasmisch?“, fragte sie. Überforderung. „Mit Sicherheit.“, stammelte ich. „Hast du´s dir direkt nach unserm Spiel am Fenster gemacht? Oder erst morgens in der Dusche? Oder bist du gar ganz frisch erleichtert hier her gekommen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich hatte eigentlich gehofft, dass du mir da … ich meine, dass du … dass wir heute zusammen … würden.“ – „Sowas nimmst du einfach an? Dass du hier vorbeikommen könntest und ich es dir besorgen würde?“ Ich war verunsichert. Wie sie es wohl wollte. „In deiner letzten SMS. Du hattest geschrieben und wie ich kommen würde.“ – „Oh, machte das auf dich einen mehrdeutigen Eindruck?“ Ich nickte. Marion schlenderte in Richtung Treppe. „Dann ist ja alles gut.“, hauchte sie. Ich nahm einen großen Schluck Wasser, dann folgte ich ihr.

Es ging tatsächlich in ihr Schlafzimmer und die Rolladen hatte sie auch schon runtergelassen. Ich hatte mir noch gar keine Gedanken zur Verhütung gemacht. Weder hatte ich ein Kondom dabei, noch eins zu Hause gehabt, dass ich schnell hätte holen können. Oh je, sollte es daran jetzt scheitern?

Es stand einer von Marions Esszimmerstühlen in ihrem Schlafzimmer. Ob es wohl der Stuhl war, auf dem sie gestern auf mir rumgerutscht war? Sie wies mich, mich auf ihn zu setzen. Marion setzte sich auf ihre Bettkante. Plötzlich war mir klar, dass das hier auch der Ort einer peinlich großen Blamage werden könnte und nicht der Raum meines Triumphes.
„Was weißt du über Frauen?“, fragte Marion mich. Immer diese Fragen, mit denen sie einen überrumpeln. „Nichts.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Marion zog die Augenbrauen hoch. „Hast du schon mal eine nackt gesehen? Im realen Leben, nicht vorm Computerbildschirm.“ Ich nickte. Marions Kopf drehte sich zur Seite. „Erzähl mal“, forderte sie mich auf.

„Naja, ist schon ein paar Jahre her. Es war im Urlaub. Wir waren in so nem recht schicken Hotel. Da gab es einen überdachten Swimming Pool und ne Sauna. Dampfbäder und so ein Zeug.“ Marion hing an meinen Lippen. „Ich wollte mit meinem Vater saunieren. Da musste man sich vorher abduschen und dann ging man mit nem Handtuch in die Sauna. Wir gingen also rein und es war recht nebelig in der Sauna. Es hatte wohl jemand einen Aufguss gemacht. Und wir setzten uns, aber dadurch, dass wir ja kurz die Tür geöffnet hatten, wurde es weniger nebelig. Naja, und dann lag sie da auf ihrem Handtuch. Ich hatte meins Gott sei Dank um die Hüfte gewickelt. Sie hatte die Sauna für sich allein gehabt, und sich wohl deshalb nackt dort hingelegt. Sie bemerkte uns, blieb aber nackt. Es war ein Mädchen meines Alters, vielleicht ein Jahr älter. Sie hatte nicht viel Brust, aber ich hab auch eher untenrum geguckt. Da hatte sie eine Menge Haare.“ – „Hat dich das erregt?“ – „Ja, ich war ja mitten in der Pubertät. Da war das schon sehr aufregend. Ich frag mich bis heute, ob sie meine Beule gesehen hat. Mir war das alles so schrecklich unangenehm, weil ja auch mein Vater dabei war. Aber sie zierte sich nicht. Erst nach ein paar Minuten wickelte sie sich in ihr Handtuch und verließ die Sauna. Ich hab mich den ganzen restlichen Urlaub nach ihr umgesehen im Hotel, aber hatte kein Glück.“ – „Sie hats genossen.“ – „Hä?“ – „Na, dass du sie angesehen hast. Und deine Beule hat sie mit Sicherheit bemerkt. Er ist ja auch groß genug“, sagte sie genüsslich. Ich musste lächeln. „Wir Frauen mögen die Situationen, in denen wir die Kontrolle haben sehr. Normalerweise seid ihr das ja immer, die alles bestimmen müsst.“ Ich schämte mich, fühlte mich aber unschuldig. „Sie hatte in diesem Moment aber die Kontrolle. Du konntest nichts tun. Ihr nichts tun. Nicht plötzlich aufstehen, sie bedrängen, ihr deinen Ständer zeigen oder ähnliches. Sie wusste, alles was du in deinem Beisein deines Vaters tun könntest, wäre, deine Erektion zu verstecken. Vielleicht stand er deinem Vater ja auch.“ Ich schluckte. „Sie hatte völlige Kontrolle über euch. Und das schon in so jungen Jahren. Das hat ihr garantiert gefallen.“ Ich musste darüber nachdenken.

Marion ließ sich lächelnd nach hinten fallen und lag jetzt mit dem Rücken auf ihrem Bett, guckte gen Decke. „Das hat mir ja so gefallen gestern Abend. Du hast mir die Kontrolle gelassen und bist so ruhig und schüchtern gewesen. Und das obwohl du mich schon mehrere Tage gewollt hattest, oder?“ Ich nickte zuerst, doch das konnte sie ja gar nicht sehen. Also antworte ich laut mit „Ja.“ – „Möchtest du mir auch weiterhin die Kontrolle überlassen oder hast du einen anderen Plan?“ Ich überlegte. „Ich weiß ja gar nicht … ich glaub, ich hab gar nicht verstanden, wie weit du mit mir gehen würdest.“ – „Oh, glaub mir, ich will dich. Bestimmt genauso sehr wie du mich.“ Mein bestes Stück reagierte leicht. „Aber ich bin geduldig“, fuhr sie fort. „Ich genieße dieses kleine Spiel, das wir zwei beide haben.“ – „Ich auch“, fügte ich an. Wie albern: als ob sie das nicht wüsste. Marion musste lachen.

„Das ist ja das Schöne, dass man bei euch Männern gleich sieht, obs euch gefällt.“ Marion richtete sich wieder auf, ihr Blick ging Richtung Mitte meiner Hose. Aber noch war da nichts zu sehen. „Hast du darüber nachgedacht? Ob du bereit bist für Sex ohne Gefühle?“ – „Ja, hab ich. Ich bin bereit.“ – „Gut. Aber diese Antwort heißt nicht, dass ich gleich über dich herfalle.“ Das verstand ich. „Ich bin einfach nur froh, dass du mich hier sein lässt, Marion.“ Oh, das hatte in meinem Kopf so viel weniger albern geklungen. Aber Marion lachte nicht. „Ich glaube nicht, dass einer von uns beiden hiervon mehr profitiert als der andere.“ – „Oh, ich schon.“, entgegnete ich. Marion lachte und ließ sich wieder nach hinten fallen. „Findest du mich schön?“ Auch eine Frau wie sie brauchte scheinbar Bestätigung. „Unglaublich schön“ Ich log nicht. „Ich bin soviel älter als du.“ – „Ich weiß … ich weiß, dass ich nicht die Erfahrung hab … ich weiß, dass du dich hier auf ganz schön was einlässt.“ – „Erfahrung ist überschätzt“, antwortete sie trocken. „Du bist ein kluger Junge. Das hab ich gleich bemerkt. Ich muss dir nicht sagen, dass das hier unter uns bleiben muss. Es ist legal, aber akzeptieren würde das keiner. Du wirst nicht vor deinen Freunden prahlen können. Ihnen nicht in allen Einzelheiten über die Nächte mit mir erzählen können.“ Nächte: Plural! „Das stört mich nicht, das ist in meinem Freundeskreis eh nicht üblich, dass man über sowas spricht.“ – „Gut. Aber da ist noch was …“ Ich war irritiert. „Das hier mag zwar unter geheime Liebschaft laufen, aber wir müssen trotzdem ehrlich zueinander sein. In allem! Wenn du eine in deinem Alter triffst und sich da was entwickelt, musst du es mir sagen. Auch wenn dass dann das Ende der Abenteuer bedeutet. Umgekehrt mache ich das genauso.“ – „Klar.“ – „Aber auch sonst müssen wir ehrlich zueinander sein. In dem was wir wollen und in dem was wir nicht wollen. Solange ich die Kontrolle hab, betrifft das wohl eher dich. Wenn dich etwas überfordert, dir nicht gefällt oder es dir zu schnell geht oder vielleicht auch nicht schnell genug, sag es mir ruhig. Ich kann nicht in deinen Kopf gucken. Nur weil ich älter bin, heißt das nicht, dass ich das hier verstünde. Ich weiß nicht mal, warum ein intelligenter, gut aussehender junger Mann wie du, mich alte Schachtel will. Aber ich hab mich entschieden, das für mich zu nutzen. Ich hatte noch nicht oft die Kontrolle im Schlafzimmerbereich, ob dus glaubst oder nicht. Und ich möchte mir mit dir auch die ein oder andere Phantasie erfüllen.“ Dieser letzte Satz ließ mich langsam hart werden. Es war nicht so, dass ich hier als einziger profitierte. Das hat sie gemeint. Aber dadurch läuft das hier auch nicht alles exakt nach meinem Willen ab. Ich verstand. Aber was konnte schon passieren? Ich konnte aus dieser Sache nur besser hervorgehen als ich reingegangen war.

Sie konnte Gedanken lesen: „Es stört mich nicht, dass du noch keine Erfahrung hast mit Frauen. Im Gegenteil, ich werde es genießen, sie dir zu vermitteln.“ Marion begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Schwarze Bluse, schwarzer BH. In weitem Rock, mit geöffneter Bluse lag sie da in ihrem Bett. Genau vor mir. Ich verstand, was sie mit Kontrolle meinte. Ein erfahrenerer oder zumindest selbstbewussterer Mann als ich es bin hätte sie in dieser Sekunde einfach genommen. Ich jedoch blieb auf meinem Stuhl sitzen. Ein bisschen wie das Kaninchen vor der Schlange. Nur, dass dieses Kaninchen eben liebend gerne von der Schlange verzehrt werden wollte. „Leg dich neben mich.“ Ich stand auf und legte mich neben sie. Wie gerne ich mich auf sie gelegt hätte, aber ich folgte. Wir lagen beide auf dem Rücken, genau nebeneinander und starrten die Decke an. „Ein Spiegel an der Decke wär schön“, dachte ich laut. Marion lachte. „Du willst direkt in der Profiliga mitspielen, he?“ – „Tschuldigung.“ Marion drehte sich auf die Seite. Sie hatte wirklich große Brüste. Eine gute Handvoll schätzte ich. Ich spürte ihre Hand auf meiner Brust. „Ganz hinlegen wolltest du dich wohl nicht?“ Ein kurzer fester Griff in meine Eier. Dann streichelte sie wieder über mein T-Shirt. Bei ihr lagen Zärtlichkeit und Sexualität so nah bei einander, obwohl wir doch nur scharf aufeinander waren und nicht verliebt. Ich mochte das aber total. Langsam schob sie ihre Hand unter mein Shirt und strich über Bauch und Brust. „Oh, Brustbehaarung“, sagte sie erstaunt. Ich fragte mich, ob sie jetzt mit ihrer Hand jedes Haar einzeln zählen wollte, was durchaus machbar gewesen wäre. Sie küsste mich auf die Wange und fragte: „Ist das Folter für dich?“ Ich guckte ihr verwirrt in die Augen. „Ich weiß ja nicht, wann du dir das letzte mal einen runtergeholt hast, aber die Ereignisse der letzten 24 Stunden müssen dich doch ganz schön geladen haben. Du hättest dich ruhig anfassen können … und an mich dabei denken.“ – „Darf ich ein Photo von dir haben?“ – „Ja, aber später. Wir sind gerad beschäftigt, wie du merkst.“ Sie zwickte mich in die Brust. „Ja, natürlich.“ -“Was hättest du gerne, dass ich mit dir anstelle?“ – „Ich trau mich nicht, das zu beantworten.“ Marion lachte. „Gott, bist du süß.“

Ihre Hand bewegte sich jetzt wieder oberhalb des T-Shirts. Dann hörte sie ganz auf, mich zu streicheln. „Jetzt du.“, sagte sie. Ganz langsam drehte ich mich auf die Seite und fuhr meinen Arm aus. Ihre Haut war sanft und weich. Sie war schlank, aber eben nicht so abgemagert wie die Frauen in den Magazinen. Das mochte ich total. Es gab was zum Anfassen. Immer wieder strich ich über ihren Bauch. „Wir beide wissen, wo du mich mal anfassen willst“, hauchte sie. Meine Hand bewegte sich nach oben, aber ich zögerte. Erst Marions Lächeln brachte mich dazu mal anzufassen. Jupp. Eine Handvoll. „Darf ich dir deinen BH ausziehen?“, fragte ich. „Ja, aber nicht jetzt.“ Sie lächelte. Sie hatte mir gesagt, dass sie das Spiel genoss. Warum hatte ich erneut den Fehler gemacht, Jeans zu tragen? Es tat wieder leicht weh. Beim nächsten Mal Stoffhose beschloss ich. Ich nahm jetzt beide Hände und fasste ihre beiden Brüste gleichzeitig an. Besonders gut anstellen, tat ich mich nicht. Durch meine Berührung konnte sie jedenfalls keine besondere Freude empfinden, aber ihr Lächeln verriet, dass sie die Situation so oder so genoss. „Darf ich dich mal küssen?“ Sie nickte, aber ich steigerte die Peinlichkeit der Frage noch: „Auf den Mund?“ Marion lachte nur ein wenig. Sie nahm mir nichts übel, das mochte ich sehr. Es ist unangenehm, es zuzugeben, aber das hier war mein erster echter Kuss. Durch die liegende Position war es nicht ganz einfach, mich geschickt anzustellen, aber ich tat mein Bestes. Zuerst lagen unsere Lippen nur leblos aufeinander, doch Marion führte mich. Sie sog wahlweise meine untere und obere Lippe zwischen die ihren und ließ mich auch ein wenig Zunge spüren. Es war toll. Und ich musste mich nicht mal schämen, bei meinem ersten Kuss mit einer Frau auch eine mächtige Latte zu haben, denn ich hatte ja schließlich ihre Brüste angefasst. Da darf man ja wohl steif werden als Mann.

Dennoch störte es mich, dass bei meiner jetzigen Position mein Schwanz seitlich ihre Hüfte berührte. Der Kuss endete, sie strich mir durch die Haare und schaute mir in die Augen. Soviel anders konnte Liebe auch nicht sein. Dann schob sie meinen Kopf etwas hinunter und drückte ihn in Richtung ihres Halses. Ich verstand und begann sie mit kleinen Liebkosungen zu beglücken. Marion stöhnte sogar leicht dabei auf. Es war bisher alles erstaunlich zärtlich verlaufen. Das hatte ich nicht erwartet, aber es gefiel mir wahnsinnig gut. Sie schob meinen Kopf weite hinunter. Ich durfte wohl ihre Brüste küssen, auch wenn sie noch den BH trug. Es gefiel mir und ihr gefiel es auch. Immer wieder kleine subtile Laute, die mir das verrieten. Ich genoss es, ihre Brüste zu küssen, arbeitete mich jedoch weiter hinunter. Ich küsste ihren Bauch und schob meine Zunge leicht in ihren Bauchnabel. „Uuuuhhh.“ Das gefiel ihr. Meine linke Hand lag immer noch auf ihren Brüsten, doch meine rechte Hand näherte sich unaufhaltsam ihrem Rock. Ich wollte ihn nur ein klein wenig hochschieben und mich dann mit meinen Küssen etwas weiter nach unten … nicht unaufhaltsam!

Marion zog mich wieder hoch. „Nicht so stürmisch, Casanova.“ Sie lächelte mich an. Es war ein Lächeln des Wohlwollens. Ich glaub, ich hatte meine Sache gut gemacht. „Alles zu seiner Zeit“, führte sie aus. Dennoch schwang ich mein linkes Bein über ihren Körper, sonst wäre die Sache zu unangenehm geworden, als sie mich wieder in Richtung ihres Gesichts hochzog. Mein Schwanz war jetzt genau auf Höhe ihrer Mitte. Nur ihre Unterwäsche, ihr Rock, meine Jeans und meine Unterwäsche trennten uns noch voneinander. Wir küssten uns wieder innig. Diesmal bemühte ich mich auch, meine Zunge zwischen ihre Lippen zu schieben. Vielleicht übertrieb ich es gelegentlich, aber insgesamt konnte das so verkehrt nicht sein, denn es fühlte sich toll an. „Du bist ein guter Küsser.“, erhielt ich Bestätigung. Aber sie merkte, dass ich mit dem Kompliment kaum umgehen konnte.

„Leg ruhig mal dein Gewicht auf mich.“ Ich hatte peinlichst genau darauf geachtet, mich vor allem im Lendenbereich nicht zu sehr auf ihren Körper zu senken. Doch wenn sie das wollte, tat ich es. Immer noch war die Jeans zu eng, dennoch fühlte mein Schwanz sich pudelwohl, dem ultimativen Ziel mal wieder etwas näherzukommen. Jetzt schob sich ihre Hand über meinen Rücken. „Es wär bestimmt voll schön“, stöhnte sie. Langsam zog sie ihre Hand über meinen Rücken. Ihre Fingernägel kratzten etwas. Sie stöhnte laut und bewusst auf, um mich zu reizen. Ich schluckte. Was sie wohl sagen würde, wenn es mir jetzt in der Hose käme? Ganz langsam schob mich Marion von sich runter. Ich lag wieder auf dem Rücken, sie saß jetzt auf ihren Knien. Ihr Blick galt einzig und allein meiner Beule. Ich stellte mir vor, was in ihrem Kopf vorging. Ich würd ihn ja gerne jetzt schon vögeln, aber ich sollte noch weiter mein Spiel mit ihm treiben. Oder? Ihre Hände bewegten sich in Richtung meines Gürtels. „Das sieht irgendwie unangenehm eng für dich aus.“, sagte sie. Behände öffnete sie Gürtel und Knopf. Langsam, ganz langsam – mit Vorsicht und Genuss – zog sie den Reißverschluss nach unten. Ich verstand, dass das erstmal gar nichts bedeuten musste. Nicht, dass sie jetzt an mich Hand anlegen, mir einen blasen oder mich gar vögeln würde. Aber sie starrte auf die Beule meiner Boxershorts. Meine Shorts waren zugeknöpft, aber es spannte sich alles so, dass doch die eine oder andere Sichtlücke entstand. Marion biss sich auf die Finger. Ich begriff, dass sie auch geil war. Es kostete sie tatsächlich etwas Überwindung, weiterhin mit mir zu spielen und nicht einfach ihrem Bedürfnis nachzugehen. „Siebzehn“, sagte sie nachdenklich. Oh nein, bitte jetzt keine Zweifel. „Geil“, ergänzte sie. Alles war gut.

Ich schaute an mir selbst hinunter. Ein kleiner feuchter Fleck am Gipfel meiner Beule. Marion griff nach meinem Ständer und tastete ein wenig auf ihm rum. „Heute musst du kommen. Auf jeden Fall!“ Nun, wenn sie drauf bestand, wäre ich wohl zu diesem Opfer bereit. Ein leichtes Ziehen im unteren Bereich meines Bauches deutete daraufhin, dass es vielleicht wirklich ganz clever gewesen wäre, wenn ich gestern doch noch Hand an mich gelegt hätte. Live and learn.

„Wenn du mich jetzt bumsen dürftest, welche Position hättest du am liebsten?“ Ich war überfordert. „Hättest du gerne, dass ich mich auf dich drauf setze?“ Ich nickte. „Oder, dass wirs in der Missionarsstellung machen?“ Ich nickte. „Oder gar von hinten, du ungezogener Bengel?“ Sie zwinkerte, ich nickte. „Setz dich mal wieder auf den Stuhl.“ Ich tat wie mir gewiesen. Marion selbst blieb auf dem Bett. Sie nahm sich ihr Kopfkissen und knüllte es zusammen. Dann legte sie es vor sich hin. Ganz langsam schob sie sich selber über ihr Kissen und saß auf. So wie sie es wohl auch bei mir tun würde. Hoffentlich bald. Langsame auf-ab-Bewegungen. Sie biss sich auf die Lippen, wie ich es so liebte, stöhnte leicht und presste ihre Brüste aneinander, was geil aussah. „Gefällt dir das?“ – „Ja.“ – „Reib dich über Hose.“ Ganz langsam rieb ich meinen Ständer. „Gut sieht das aus“, sagte sie keck. Marion beugte sich nach vorne. Ihr Ausschnitt war perfekt. Alles so rund, so weich. Es war mehr als genug Platz um etwas zwischen ihre beiden Brüste zu stecken. Mein Schwanz hämmerte.

„Wie wäre es, Tom? Wenn wir jetzt beide miteinander Sex hätten? Wäre es langsam?“ Ganz langsame Bewegungen. Ihr Kissen musste mittlerweile auch einen Ständer haben. „Oder schneller?“ Sie erhöhte das Tempo. „Würde man es Sex nennen? Oder Ficken?“ Sie ließ sich immer wieder mit großer Härte auf ihr Kissen fallen. Ihre Brüste wippten in ihrem BH und drohten fast rauszufallen. „Bumsen?“ Sie begann laut zu stöhnen. „Aaaaaah, uuuuuhhh, machs mir Tom, machs mir.“ Ich rieb immer langsamer über meine Shorts. Ich hatte das Gefühl, ich müsste mich gar nicht mehr berühren. Ihr weiter zuzusehen, würde schon dafür sorgen, dass er explodiert. „Würde ich sowas zu dir sagen? Sag schon, Tom, wie stellst du es dir vor?“ Mein Schwanz zuckte vor Erregung. Marion riss die Augen weit auf und schaute mich an. Sie erwartete diesmal eine Antwort. „Treiben! Wir würden es miteinander treiben.“ Sie nickte. „Du wärst oben. Genau so wie jetzt. Und ich würde mich kaum bewegen, weil du mich so geil machst. Ich würde nur wenige Sekunden durchhalten.“ Warum nur so ehrlich? Was war los mit mir? „Kämst du in mir?“, fragte sie mich. „Wenn du es erlaubst.“ – „Und sag, würden wir was zueinander sagen?“ Ich überlegte kurz. Ich hatte längst aufgehört, mich selbst zu streicheln. „Ich würd dir sagen, dass du die schönste Frau der Welt bist und ich würde es so meinen.“ Ich schämte mich nicht meiner kitischigen Ader. Marion grinste und stöhnte noch einmal auf. Sie drehte sich um, setzte sich wieder aufs Kissen.

Ich konnte jetzt nur noch ihren Rücken sehen. Es würde mir gefallen, mit ihr zu vögeln, während sie noch einen Rock trägt, dachte ich. „Würde dir das gefallen? Wenn ich so auf dir sitze, dass du nur noch meinen Rücken siehst?“ – „Ja. Das wär geil.“ Es machte mir immer weniger aus, solche Worte in ihrer Anwesenheit über die Lippen zu bringen. „Du würdest es mir also auch von hinten machen?“ Marion beugte sich nach vorne und lag jetzt auf dem Kissen. Wenn doch nur der Rock kürzer gewesen wär, so dass man ihr Höschen hätte sehen können. „Ja. Auf jeden Fall!“ – „Ich fänd das so geil, wenn du ihn kurz vorm Spritzen rausziehen würdest und mir alles auf den Rücken schießt.“ Hallelujah. Meinem Rohr fehlte nicht mehr viel Anregung, ganz ohne Berührung zu kommen. Marion nahm wieder mehr Tempo auf bei ihrem Ritt auf dem Kissen. „Aber Sex kann auch ohne Orgasmus Spaß machen.“, sagte sie. Ganz rasch stieg Marion vom Kissen herunter und auch vom Bett. Wollte sie jetzt gehen? Mich so zurücklassen? Schon wieder ohne Erlösung? Marion stand jetzt direkt vor mir. Sie wirkte riesengroß. Waren ihre Nippel hart geworden? „Aber wenn schon Orgasmus … ich mein, ein männlicher Orgasmus …“ Sie guckte mir tief in die Augen. „Dann mag ich es, wenn er auf mir kommt.“ Sie presste erneut ihre Brüste zusammen. „Auf meine Titten. Auf meinen Arsch …“ Sie wedelte mit dem Hinterteil wie beim Tanzen. „Oder auch aufs Gesicht.“ Sie kniete sich vor mir nieder und brachte ihr Gesicht in die Nähe meines Schwanzes, der in seinem Boxershort-Gefängnis hin und her zappelte. „Wenn mir der Mann gefällt.“ Marion zwinkerte, dann ging sie mit dem Gesicht ganz nah an meine Boxershorts heran. Nur ein Blatt Papier hätte noch dazwischen gepasst.

Ich kam. Der ein oder andere Schub Sperma floss am Verschluss der Shorts heraus. Insgesamt war es eine ganz schöne Menge, die sich aber zu weiten Teilen innerhalb meiner Hose ergoss. Es dauerte bestimmt eine halbe Minute, bis etwas Ruhe einkehrte in meiner Hose. Marion rieb sich mit der Zunge über die Lippen. Ihre Hand glitt einmal kurz über meine Hose. Sie leckte sich die Hand mit der Zunge sauber. Ich war entsprechend perplex. Marion stand auf und schaute auf mich herab. Dann schoben sich ihre Hände unter ihren Rock, den sie so anhob. Eine ihrer Hände griff jetzt mein Handgelenk, sie war noch ein wenig klebrig. Ganz langsam schob sie meine Hand unter ihren Rock. Ich spürte zunächst etwas Haut ihres Oberschenkels, dann das schwarze Höschen. Es war klitschnass. „Ich hol dir mal ein Handtuch“, sagte sie und verließ den Raum.

Sie hatte mir ein Handtuch gebracht und zog sich wieder ihre Bluse an. „Wickle deine Shorts einfach in das Handtuch. Ich wasch sie dir.“ Sie verschwand aus dem Raum und ich machte mich sauber. Keine Unterhose unter der Jeans zu tragen halte ich für nicht empfehlenswert, aber was blieb mir übrig. Marion saß in ihrer Küche, sie trank Tee. „Tee beruhigt.“, sagte sie. „Möchtest du auch einen?“ Ich nickte. Ich wusste nicht, wie es galt, sich zu verhalten. Wollte sie, dass ich jetzt wieder gehe? Eigentlich musste ich ja noch bleiben, um die Geschichte, dass ich ihr die Stadt zeigte, glaubhaft zu machen.

Wir tranken Tee und sprachen beide einige Minuten kein Wort. Es war aber keine unangenehme Stille. Mit Menschen schweigen zu können, ist auch eine Qualität, wie ich finde. Erst nach dem letzten Schluck, fragte sie mich: „Hat es dir gefallen?“ – „Ja.“ Ich wollte nicht mit Superlativen um mich werfen, sondern es schlicht halten. Ich hatte das Gefühl, die Superlative sollte ich mir für später aufsparen. „Mir auch“, sagte Marion und sie meinte es. „Ich bin natürlich im Gegensatz zu dir nicht gekommen.“ Eine der wenigen Momente selbstbewusster Spitzbübigkeit überkam mich: „Ich kann ja mein Glück mal versuchen“, sagte ich und schob mein Zunge zwischen die Lippen. Marion lachte. „Oooh, das würde klappen, da bin ich mir sicher. Wie gefällt es dir, Jeans ohne Unterwäsche zu tragen?“ – „Geht so. Eher nicht so meins.“ – „Nackt wolltest du nicht runterkommen?“ Ah, sie war mir weiterhin überlegen und ließ es mich wissen. Ich musste lachen und sie grinste.

Dann beugte sie sich vor und flüsterte: „Ich will ihn aber heut noch sehen.“ Heut noch? „Aber keine Sorge, ich weiß, dass das etwas Zeit braucht.“ Ich nahm meinen letzten Schluck Tee. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Wir gingen ins Wohnzimmer. Es sah wirklich gut aus. Das rote Sofa, die hellen Designerschränke. Und alles fachmännisch aufgebaut, wenn ich das so sagen darf. Ein, zwei Kisten standen noch im Raum. Sie wollte da noch etwas sortieren, hatte sie gestern gesagt. Marion setzte sich auf die Couch. Ich wollte mich neben sie setzen. Doch sie sagte bestimmt: „Nein. Dorthin!“ und zeigte auf den gegenüberstehenden Sessel. Okay. An der Seite vom Sofa stand auch noch ein Karton, ein kleiner. Ich hatte ihn die vorigen Tage nie bemerkt. Sie beugte sich über und öffnete ihn, ich konnte aber nicht sehen, was drin war. Dann zog sie einen langen silbernen Stift … etwas breit für einen Stift … und auch zu lang. Was war … Oh, ich verstand. „Wer fängt an?“, sagte sie keck und hielt ihn in meine Richtung. Mir gingen die Augen über. „Keine Sorge, war ja nur Spaß … wie gesagt, bin ich ja noch nicht gekommen. Obwohl mich das ganze schon sehr in die Nähe eines Orgasmus gebracht hat … obwohl DU mich schon so weit gebracht hast.“ Ich räusperte mich nervös. Aber ich hatte längst verstanden, dass sie meine Unbeholfenheit charmant fand.

Marion legte ihre Beine auf dem Wohnzimmertisch auf. Noch ganz flach und nah bei einander. „Wobei, so ist es dir vermutlich lieber“, sagte sie und schob ihre Beine weit auseinander und winkelte sie an. Wenn sie jetzt den Rock leicht heben würde … sie hebte ihren Rock leicht, aber nicht hoch genug. „Eile mit Weile“, philosophierte sie. Ihre Zunge fuhr durch ihren geschlossenen Mund und produzierte Wölbungen in ihrer Wange. Ich verstand, was sie damit andeutete. Sie legte ihren Freudenstab an ihren Lippen an, umfasste ihn aber nicht, sondern gab ihm einige kleine Küsse. Genau wie die, die sie gestern meiner Jeansbeule hatte zu Teil werden lassen. Es zog wieder leicht in meinem Unterleib. Ich war gerade erst gekommen und zwar gewaltig. Ich wollte, aber ich konnte noch nicht wieder hart werden. Aber diesmal ging es auch nicht um mich, sondern um sie. Sie umfasste den Stab mit den Lippen und schob ihn rein und wieder raus, rein und wieder raus. Wie immer verstand sie es , mich mit ihren Augen verrückt zu machen. Mal schloss sie sie vor Genuss, dann wieder schaute sich mich vielsagend an. Das konnte eine Menge Dinge bedeuten. Ich wünschte, ich hätte etwas nicht metallenes zwischen den Lippen zum Beispiel. Rein und wieder raus, rein und wieder raus und dann rein, rein, sehr tief rein. Ihr Hals zuckte und sie zog in wieder raus. „Feucht genug.“, urteilte sie. Dann zog sie mit ihrer Zunge einmal über ihre Handfläche. Der Rock kam hoch und die Hand schob sich ins schwarze Spitzenhöschen. Wenn ich doch nur wieder hart werden könnte. Ihr Blick auf meinen Augen, doch ich nahm es kaum war. Schieb es zur Seite, schieb es zur Seite, bitte schieb es zur Seite dachte ich. Doch jetzt schob sie den grau melierten Stab in ihr Höschen. So konnte ich wenig sehen, aber sie konnte es auch nicht einführen. Aber sie drehte am Stab und er begann zu vibrieren. Genüsslich legte Marion den Kopf in den Nacken. Ihre Beine gingen noch ein wenig weiter auseinander.

Ich konnte nicht mehr entscheiden, was das erotischste war, das ich in den letzten 24 Stunden gesehen hatte. Ihr Kopf zwischen meinen Beinen? Einmal über meine Jeans huschend, ein anderes Mal ganz nah an meine Boxershorts herankommend, während ich kam? Oder doch eher, als sie sich die Bluse öffnete? Oder als sie gestern Nacht am Fenster ihre Brüste zusammenschob? Oder eben doch gerade jetzt, als sie sich von ihrem Freudenstab verwöhnen ließ? Der herbeigerufen wurde, weil ich sie derart nass gemacht hatte. Oder ich zumindest dabei war, als sie derart nass wurde, dass sie gar nicht mehr anders konnte als sich selbst zu befriedigen. Es kribbelte in meinem Unterleib, aber aufrichten tat sich noch immer nichts.

Marions Blick galt jetzt wieder nur mir, sie beobachtete, wie ich beobachtete. Es war herrlich. „Du willst sie sehen, nicht?“ Nicken. „Ich will aber auch was sehen.“ Sie deutete auf klein Tommi, der gerade zwar wollte, aber nicht konnte. „Komm mal her.“ Sie deutete auf den Platz neben sich. Ich folgte. Ihr Blick klebte an meinen unbeholfenen und nervösen Bewegungen. Eine Hand hielt den Stab, die andere fuhr mir duch die Haare. Ich saß etwas verkrampft neben ihr. Gegenüber war ich entspannter gewesen. Dann schwang sie ihr linkes Bein auf meinen Schoß, während sich das andere weiterhin am Tisch abstützte. Ich konnte jetzt wieder mehr sehen. Die sanften Vibrationen in ihrem Höschen verfolgen. Ihre freie Hand schob sich jetzt unter ihr Höschen. Erst schien sie sich damit nur zu reiben, dann zog sie den Stab bei Seite und ihr Finger schien sie jetzt zu penetrieren. Wenn mein Schwanz jetzt wieder zu Leben erwachte, würde sie mir vermutlich alles zeigen … so aber … Sie zog ihre Hand wieder aus dem Höschen hinaus und den Stab wieder hinein. Ich meinte, von der Seite ein paar schwarze Haare erkannt zu haben, aber ich war mir nicht ganz sicher. Zwei ihrer Finger hielt sie sich unter die Nase und roch daran, dann streckte sie sie in Richtung meines Gesichts. Ich beugte mich etwas vor und roch. Es roch gut. Marion machte Bewegungen mit ihrer Zunge zwischen ihren Lippen, die mir irgendetwas mitteilen sollten. Sie öffnete den Mund etwas weiter und ich verstand. Vorsichtig und langsam nahm ich ihre Finger in den Mund und lutschte sie ab. Marion lächelte, dann warf sie den Kopf in den Nacken. Mehr und mehr Genuss überkam sie. Sie zog die Finger aus meinem Mund und schob sie sich wieder ins Höschen. Mein Speichel an ihrer Muschi. Schön. „Wie hats dir geschmeckt?“ – „Sehr gut. Fruchtig. Wie eine Mischung exotischer Früchte.“

Sie war mit der Antwort zufrieden und ließ sich nach hinten fallen, so dass sie jetzt auf der Couch lag. Ihr linkes Bein schwang jetzt an meinem Kopf vorbei, ich musste zurückweichen, um nicht getroffen zu werden. Das rechte legte sie jetzt auf meinen Schoss. Ich konnte jetzt alles etwas besser sehen. Marions Höschen war schon etwas durchsichtig von der Nässe und tatsächlich zog sich wohl ein Strich schwarzer Haare von ihrer Muschi aus in Richtung Bauch. Sie sah meinen neugierigen Blick und zog den Stab unterm Höschen hervor. Bisher hatte sie ihn immer etwas schräg angesetzt, jetzt setzte sie ihn senkrecht oberhalb ihres Höschens an und drückte ihn sich in die Mitte. Ihre Schamlippen setzten sich jetzt deutlich an den Seiten ab. Sie schienen recht groß. Ob sie das immer waren oder nur vor Erregung? Marion begann zu stöhnen. Es war leise, nicht so aufdringlich wie in den Pornos. Es war echt!

Ich merkte, wie meine rechte Hand sich in Richtung Marions Höschen bewegte. Bisher hatte ich nichts ohne Aufforderung gemacht, doch ich wollte es unbedingt. Marion sah die Bewegungen meines Armes und nickte. Ich fasste sie oberhalb des Höschens an, mehr traute ich mich nicht. Die Bewegungen des Stabes lagen jetzt direkt unter meiner Hand. Ich erhöhte dabei wohl leicht den Druck. Marion stöhnte auf. Meine Finger tasteten sich in Richtung ihrer Schamlippen. Das feuchte Höschen fühlte sich toll an und der süßliche Geruch stieg mir in die Nase. Rauf und runter fuhr ich mit den Fingern an ihren Lippen. Immer lauter wurde ihr Gestöhne. Dann schob sich ihre Hand zwischen Höschen und meine Hand: sie zog ganz vorsichtig das Höschen zu Seite. Der graue Stab verrichtete weiter sein Werk, während Marion mit der freien Hand mit dem Höschen kämpfte. Sie wollte, dass ich gute Sicht hab, aber es klappte nicht so recht. „Zerreiss es, wenn du kannst“, wies sie mich an. Übervorsichtig legte ich meine Hände oben und unten am Slip an. Marion stöhnte weiter. Ich zog, was ihr Stöhnen lauter werden ließ. Als der Stoff riss, biss sich Marion so fest in die eigene Lippen, dass es wehgetan haben musste. Aber die Laute, die sie von sich gaben, waren weiterhin Laute der Lust. In meiner Hose kribbelte es, aber noch wollte es immer nicht so recht klappen. „Fass mich an“, sagte Marion sehr laut und bestimmt. Ich begann wieder die hervorquellenden Schamlippen zu streicheln. Diesmal links wie rechts, mit je einer Hand. Ihre feuchte Haut zu spüren, war grandios „Gut machst du das. Aaaaah.“ Leichtes Drücken in meiner Hose. Marion genoss meine Berührungen und die Vibrationen des Stabs noch etwa eine Minute, dann wies sie mich aufzuhören. Ich nahm meine Hände wieder an mich. Ich wollte an ihnen riechen, sie schmecken, aber ich traute mich nicht so recht. Marion nahm jetzt auch den Stab beiseite. Ich konnte alles sehen, während sie sich den Stab kurzerhand in den Mund führte, um ihn noch einmal zu befeuchten.

„Also ich komm jetzt. Steht er dir schon wieder?“ Marion war der Blick auf meinen Schwanz versperrt durch ihre Beine. „Nein, noch nicht ganz.“ – „Ich muss jetzt kommen. Tut mir leid.“ Der Schaft des Stabs suchte seinen Weg, glitt noch einmal über den Kitzler, dann drückte sie ihn wieder zwischen die Schamlippen, doch diesmal in einem Winkel, dass er in sie eindringen konnte. Und ich wurde bei alldem Spektakel nicht hart, obwohl ich es genoss. Sie drehte wieder an dem Stab herum und er begann stärker zu vibrieren. „Aaaah. Das ist gut.“ Ich traute mich nicht, sie wieder anzufassen, sondern schaute einfach nur zu. Ich hatte ihre Muschi gesehen, bevor ich ihre Brüste gesehen hatte. Ich hatte einen Orgasmus mit ihr erlebt, der in meiner eigenen Hose von statten ging und die erste Vaginalpenetration, die ich im echten Leben sah, machte mich nicht hart. Die Ereignisse der letzten 24 Stunden waren wahrlich eigenartig gewesen. Aber allesamt geil. Und das war das Stichwort. Marion stöhnte immer schneller und heftiger. Ihre Augen waren die ganze Zeit geschlossen, doch jetzt plötzlich riss sie sie auf und schaute mich an. „Leg dich auf mich drauf.“, wie sie mich an. „Schnell!“ Ich positionierte meinen Körper zwischen ihren Beinen, schaute noch einmal auf die feuchte Muschi, in die sie den Stab immer schneller rein und raus bewegte. Auch ihr zerrissenes Höschen war ein toller Anblick. Ich senkte meinen Oberkörper und sie zog mich mit ihrem freien Arm schnell und nah an sich heran. Marion stöhnte und küsste mich – immer wieder. Immer wieder stieß sie mit der Hand, die den Vibrator bewegte, gegen meinen Hosenstall. Es kam wieder Leben in mich hinein. Mir war klar, dass sie jeden Moment ihren Höhepunkt haben würde und ich hautnah dabei war. Wir küssten uns immer heftiger. Ich ließ meine Zunge auch über ihre Wangen gleiten, immer wenn sie einen Moment brauchte, um zu stöhnen. „Es ist, als wenn du es mir besorgst“, schrie sie. „Als wenn wir …aaaaaaah … aaahh … als wenn du mich … aaaaaaah.“ Als es ihr kam, riss sie sich so stark an mich, dass ich mich ganz auf sie fallen ließ, doch es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil: sie knabberte lustgetrieben an meinem Ohr herum.

„Das war gut.“, sagte sie. Es hatte mir auch gefallen und mein Schwanz war zumindest wieder halbsteif. Ich richtete mich wieder auf und setzte mich neben sie. Sie blieb noch eine Weile so liegen. Sie hatte die Vibration des Stabs ausgeschaltet, aber er steckte immer noch in ihr drin. „Ich kann nicht gerade sagen, dass das ein lang gehegter Traum von mir war, mal mit nem jungen Kerl zu vögeln, aber jetzt …“ Sie schaute mich lust- und temperamentvoll an. Marion zog den Stab heraus und richtete sich auf. Sie kam mir ganz nahe, bevor sie den Stab noch einmal mit Genuss ableckte. „Wieviel Leben steckt bei dir wieder in der Buxe?“ Ich nickte verhalten. Marion stand auf und zog sich den zerrissenen Schlüpfer aus. „Wär ja unfair wenn ich deine vollgespritzte Boxershorts behalte und du gar nichts.“ Sie steckte mir den zerrissenen Schlüpfer in eine Hosentasche und grinste. Ich grinste auch.

„Und jetzt will ich ihn sehen.“ Sie schaute mir auf die Hose, die nur leicht ausgebeult war. Aber es war wohl auch besser ohne Unterwäsche nicht richtig hart in der Jeans zu werden. Ihre erfahrenen Hände öffneten mir in Windeseile die Hose. Rasch zog sie sie mir aus und schaute dann gebannt auf meinen halb geschwollenen Schwanz. Ganz langsam schoben sich Marions Hände über meine Oberschenkel, ihr Gesicht positionierte sich genau vor meinem Gemächt. Doch im Moment brauchte es mehr als nur ihren Blick um mich aufzurichten. Ihre linke Hand begann ganz langsam mir die Eier zu massieren. Ihre rechte Hand knöpfte die Bluse wieder ein wenig auf. Ganz nah ging sie jetzt mit ihrem Mund an meinen Schwengel und befeuchtete sich die Lippen, nur um dann wieder etwas zurück zu gehen mit dem Kopf. „Ich werd dir nur ganz leicht helfen, hart zu werden“, sagte sie und schob ihre Hand unter meinen Sack. Ganz langsam baute sie an der Stelle zwischen Sack und Hintereingang mit dem Daumen Druck auf. Dort hatte ich mich beim Masturbieren noch nie berührt und ich merkte, dass das ein Fehler war. Wie von Zauberhand richtete sich mein Schwanz auf. Erst schiefer Turm von Pisa, dann Eiffelturm. „Geht doch“, säuselte Marion. „Die Frage ist, was wir jetzt damit machen … Möchtest du nochmal kommen?“ Obwohl er mir stand wusste ich nicht genau, wieviel Kraft noch in ihm steckte und ich wusste nicht, wie ich die Frage beantworten sollte. „Ich bin mir auch noch nicht sicher.“, sagte Marion. Ihr Daumen übte weiter Druck aus, während ihre andere Hand jetzt über meine Eier strich und sich langsam hoch arbeitete. Doch die schönsten Stellen ließ sie aus und wuschelte ein wenig durch meine Schamhaare, die immer noch etwas aneinander klebten von vorhin. „Zieh dein T-Shirt aus.“, wies sie mich. Sanfte Küsse regneten über meinen Oberkörper. Mir wurde schlagartig die ganze Situation bewusst. Sie trug zwar den Rock, hatte jedoch darunter kein Höschen mehr an und ich war völlig nackt. Mir stand mein Schwanz und sie hatte sicher noch eine feuchte Muschi. Alles was sie zu tun hätte, wäre sich in Position zu begeben, ihren Rock zu lüpfen und schon wäre ich entjungfert.

Aber Marion wollte sich Zeit lassen. Die Küsse wanderten mal nach oben, mal nach unten. Ab und wann öffnete sie dabei einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Der Anblick war mir zwar schon bekannt, faszinierte mich aber weiterhin. Gibt es etwas erotischeres als wenn sich eine Frau die Bluse aufknöpft? Marion setzte sich jetzt neben mich und schaute mich verträumt an. Wieder strich sie mir durch die Haare. „Mein Ex hatte kaum noch Haare. Voll schön, mal wieder welche anzufassen. Schöne, dicke Männerhaare.“ Ob sie ihren impotenten Ex meinte, mit dem sie 10 Jahre zusammen gewesen war, bis vor 3 Jahren Schluss war? Würde das etwa bedeuteten, dass sie auch in den letzten drei Jahren keinem Mann mehr durch die Haare gefahren war? „Tom, wir machen Schluss für heute.“ Mein Schwanz wippte aus Protest. „Ich werd dir noch einen Kuss heute geben. Genau noch einen! Und du bestimmst, wohin.“ Der Protest meines Knüppels wich Begeisterung. Ich schaute an mir hinab. „Nur einen Kuss, hab ich gesagt. Ich werd ihn dir nicht blasen.“ Ich nickte. Marion rutschte vom Sofa runter und kniete wieder direkt vor mir. Die Bluse war genug aufgeknöpft um ordentlich Dekolletee zu zeigen. Ich hatte ihre Brüste immer noch nicht nackt gesehen. Ich hatte noch nicht mit ihr geschlafen. Sie hatte mir noch keinen geblasen und würde es heute auch nicht mehr tun. Bei allem, was wir schon erlebt hatten: es gab noch viele Mysterien zu erkunden. Sie platzierte ihre Lippen genau auf meiner Eichel und küsste. Es war ein langer Kuss, an deren Ende sie genussvoll ausatmete. „Morgen ist Samstag“, sagte sie. „Du sagst deinen Eltern, du gehst auf ne Party, und dann kommst du zu mir und ich sorge dafür, dass das nicht mal gelogen ist.“

Marions Lächeln blieb auf ihrem Gesicht, bis sich ihre Haustür hinter mir schloss und ich nach Hause ging. Meine linke Hand befand sich in meiner Hosentasche und befühlte aufregenden feuchten schwarzen Stoff.

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Erstes Mal

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 15

Marion schob meinen Oberkörper nach hinten und bewunderte meine Latte. Es war kaum noch Wasser in der Wanne, was ihr wohl jetzt erst auffiel. Beim Blick auf den Boden des Badezimmers lachte Marion laut und ich lachte mit. Dann wandte sie sich wieder an mich: „Das hat Zeit. Komm her!“ Sie sagte Komm her, aber sie richtete sich zeitgleich selber auf. Ich verstand, was sie wollte, aber es ging nur, wenn ich kurz mal aufstand. Egal, wie unsexy das vielleicht aussah. Aber Marion fand das wohl gar nicht so unsexy, denn sie versperrte mir den Weg und ihr Mund schnappte kurz zu. Ein, zweimal sog sie an ihm. Aber das Badewasser schien ihr nicht zu schmecken und sie gab den Weg wieder frei. Ich legte mich auf den Rücken und Marion schaffte es, ohne sich selber ganz zu erheben, auf mich drauf zu klettern. Die Frage, ob sie noch etwas Erregung brauchte, beantwortete sie, indem sie meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn sofort in die richtige Position hielt, um ihn sich einzuführen. Ob durchs Badewasser oder unser Vorspiel: es war feucht genug, um direkt munter loszulegen. Marion bewegte sich allerdings als einzige. Ich bekam im Badewasser keinen passenden Rhythmus hin und ihre Hand presste gegen meinen Bauch. Sie gab mir zu verstehen, dass das so schon in Ordnung war. Marion liegt gerne oben, hatte Sonja gesagt.

Das Wasser, was noch in der Wanne war, platschte jetzt auf und nieder. Immer wieder trafen Wasserklatscher meinen Schwanz, wenn er denn gerade mal frei lag, was mich unglaublich geil machte. Auch gegen Marions Muschi klatschte immer mal wieder Wasser. Ob sie das wohl auch so geil fand wie ich? Sie nahm mich ganz schön ran, indem sie mit großer Heftigkeit auf meinen Schwanz hinunter sauste. Dann hielt sie inne und begann mit dem Becken in alle Richtungen zu kreisen – nur nicht nach oben. Es sah toll aus, wie mein Schwanz für den Moment komplett in ihr verschwunden war und das Wasser schwappte mir über die Schambehaarung. Marions Brüste glänzten noch feucht und ich fand jetzt endlich Verwendung für meine Hände. Schon als wir noch ohne Penetration vögelten, waren ihre Nippel hart gewesen. Aber nur mit den Nippeln zu spielen war mir zu wenig und ich griff unter die Brüste und genoss die Wippbewegungen gegen meine Handfläche.

„Du hast geile Titten.“ Es stimmte zwar, aber eigentlich war mir nicht danach, solche Sachen zu sagen. Aber ich dachte mir, dass das die Art von Kompliment war, die ihr besonders gefiel. Sonja war schließlich ziemlich flach. Was mich zwar nicht störte, sogar einen gewissen Reiz auf mich ausübte, aber Marions Handvoll gefiel mir besser. „Und du hast nen geilen Schwanz.“ Oh, ich hatte wohl einen Nerv getroffen. Oder sie wollte etwas erwidern und wusste nicht wirklich was. „Und ne sexy Brust.“ Ich hatte keine Ahnung, was an einer Männerbrust anziehend sein sollte, aber Hauptsache ihr gefiel es. Sie stützte sich jetzt auf meiner Brust ab und begann erneut das Reiten. „Aaaah.“ Ich stöhnte rein vor Schreck. Die Wucht, die sie jetzt auf mich niederkommen ließ, überraschte mich. Es würde noch lange dauern, bis ich kam; schließlich hatte ich schon zwei Ladungen verschossen vor ein paar Stunden. Aber Marion missinterpretierte mein Stöhnen wohl und stand augenblicklich auf. Zu meinem Schreck verließ sie die Wanne. Sie sah zwar toll aus, wie sie so nass aus der Wanne stieg, aber ich wollte doch weiter vögeln. Marion guckte sich um. Irgendjemand würde hier wischen müssen. Aber nicht jetzt! Ihr Zeigefinger wies mich unmissverständlich, ihr zu folgen.

Die kurze Kälte im Flur ließ auch meine Nippel hart werden. Ich folgte Marions Tropfspuren auf dem Teppich. Sie führten direkt ins Schlafzimmer. Marion lag bereits mit dem Rücken auf dem Bett und machte alles nass. In der Sekunde, in der ich das Zimmer betrat, machte sie ihre Beine breit. Ich warf mich selbst augenblicklich aufs Bett und brachte mich direkt in Stellung. Ich kam mir bereits wie ein Profi vor. „Du kannst mich ruhig erst wieder ein wenig lecken, wenn du willst.“, sagte Marion. Ich hatte ihr wirklich den Eindruck vermittelt, bereits kurz vorm Orgasmus zu stehen. Ich konnte es ihr nicht verübeln. Ich war ein junger Bursche und das hier war erst das dritte Mal, das wir vögelten. Es war legitim anzunehmen, dass es mir schnell kommen könnte. Ich wollte mich nicht erklären, sondern Taten sprechen lassen.

Erst kurz vorm Eindringen wurde mir bewusst, dass ich es so noch gar nicht mit Marion gemacht hatte. Ob sie mir übel nahm, dass mein schnelles Positionieren auf Erfahrungen zurückzuführen war, die ich mich mit Sonja gemacht hatte? Aber ich war viel zu geil, um darüber jetzt lange nachzudenken und auch sie war bei Weitem nicht durch das Badewasser da unten feucht gewesen. Das merkte ich beim erneuten Eindringen ganz deutlich. Ein lustvolles Stöhnen Marions begleitete meinen Vorstoß. Das gefiel mir so gut, dass ich ihn wieder rauszog und es nochmal machte. „Uuuh.“ Und noch einmal. „Bitte“ Marion bat mich um Sex. Eigentlich sollte das umgekehrt sein, dachte ich. Wuchtig ließ ich meinen Oberkörper auf ihren fallen, während ich meine ersten Stöße anbrachte.

Kurzzeitig verschränkte sie wieder ihre Beine hinter meinem Arsch, was mich zusätzlich anspornte. Meinen Oberkörper hielt ich zunächst flach, weil ich ihre Titten unter mir spüren wollte, dann stützte ich mich auf und brachte etwas Abstand zwischen uns. Mein Arsch zog sich bei jedem Stoß zusammen und Marions Brüste wippten herrlich hoch und runter. „Ich find das so geil, wie deine Brüste schaukeln.“ – „Und ich finds geil, wie hart du mich nimmst. Ich bin jahrelang nicht so heftig gevögelt worden.“ Ich konnte dieser dirty talk Sache jetzt doch was abgewinnen, merkte ich. Ich merkte auch, dass es mich wahnsinnig antörnte, dass erst sie und jetzt ich die Kontrolle hatte. Im Badezimmer hat sie mich gevögelt, jetzt vögelte ich sie. Und ich wollte jetzt zeigen, dass auch ich schon kleine Spielchen beherrschte. Nach einem heftigen Stoß zog ich meinen Schwanz schnell heraus. Schnelle Handgriffe brachten ihre Beine zusammen, dann robbte ich über sie hinweg. Sie musste glauben, dass ihr unerfahrener Liebhaber jetzt schon spritzen wollte und die Frechheit besaß, es ungefragt direkt auf ihr tun zu wollen. Aber ich robbte weiter und weiter, bis meine Palme direkt vor ihrem Mund lag. Ich hielt lang genug inne, damit ihr klar wurde, dass es mir keineswegs kam. Die Verunsicherung in ihrem Gesicht wich einem Grinsen. Dann nahm sie ihn mit großem Verlangen. Jetzt gab es keinen seifigen Geschmack mehr und sie griff nach meinen Arsch und presste meinen Prügel so tiefer in ihren Mund hinein. Ich spürte eine Enge, an der es nicht mehr weiterging und sie gab mich wieder frei. Erneut schluckte sie ihn dann wieder tief und brachte mich wieder ganz gezielt an die Enge. Sie schien den Widerstand zu überwinden wollen. Beim dritten Versuch gelang es ihr und ihre Lippen berührten meine Schamhaare, während sie meinen Schwanz im Mund hatte.

Feuchter konnte er nicht mehr werden, befand ich, als sie ihn wieder freigab und ich robbte von ihr runter. Ich wollte sie wieder genüsslich vögeln, aber sie stand auch auf und guckte mich keck an. Sie wischte sich mit der Hand Spucke vom Mund. „Wow“, entfuhr es mir. Marion nickte: „Ja. Wow.“ Dann stürzte sie sich auf mich. Ich fiel zurück. Mein Kopf hing über die Bettkante und ich konnte nicht sehen, sondern nur spüren, wie mein Schwanz wieder zwischen ihre Schamlippen fuhr. „Wie frech von dir, ihn raus zu ziehen“, sagte Marion, dann stöhnte sie in großer Lautstärke. „Dabei wollen wir doch beide ficken.“ Ich hatte da wirklich was in Gang gesetzt – sprachlich. „Ja“, japste ich. Eine Entschuldigung verkniff ich mir. Lautes Klatschen von Haut vernahm ich bei jedem Stoß und ich spürte deutlich Marions Fingernägel in meinen Flanken. Mit dem Kopf über der Bettdecke, traute ich mich nicht, mein Becken zu bewegen. Die Passivität gefiel mir aber auch. „Fick mich“, stöhnte ich.

„Lass mich nur wissen, wenns dir kommt. Klar?“ Marions heftiger Ritt machte Antworten unmöglich. Ich gefiel mir jetzt darin, meiner eigenen Erregung durch Stöhner Ausdruck zu verleihen. Kurz gab sie mich frei, dann bewegte sich eine zuckende Zunge über meine Eichel. Dann hörte alles auf. Mit großer Anstrengung meiner Bauchmuskeln zog ich meinen Oberkörper nach oben. Mein Schwanz glänzte und Marion reckte mir ihren Arsch entgegen. Es war jetzt ein Wettspurt. All meine Bewegungen führte ich so schnell wie nur möglich aus. Zur Seite wegdrehen, Beine bewegen ohne Marion zu treffen, aufrichten, auf die Knie gehen, in Stellung robben, einführen. Das Vögeln von hinten machte mir mit Sonja mehr Spaß. Ihr Arsch war so unfassbar durchtrainiert und knackig. Marions gefiel mir zwar auch, aber ich vermisste sofort den freien Blick auf ihre Titten. Bei Sonja gabs von hinten weniger zu vermissen und gleichzeitig mehr zu bestaunen. Wir trieben es die ganze Zeit in einer großen, feuchten Pfütze. Erst jetzt wurde mir das wieder so recht bewusst. Unsere Körper hatten ihre Nässe fast gänzlich an das Bett abgegeben und sogar Schaumreste waren hier und da verteilt. „Wie geil“, kommentierte ich die Gesamtsituation. Wenn Geilheit Chaos anrichtete, erregte mich das irgendwie. „Du magst Ärsche, hä?“, fragte Marion zwischen zwei Stöhnern. „Ja. Und deinen ganz besonders.“ Es war etwas gelogen. Da ich von den mir persönlich bekannten Ärschen ihren am wenigsten schätze: aber global gesehen, stimmte es doch irgendwie. Sie hatte einen geileren Arsch, als viele andere Frauen.

„Können wir mal kurz …?“ Marion brach ihre Frage ab und bewegte sich so nach vorne, dass ich raus rutschte. Dann drehte sie sich in Richtung Kopfende und hielt sich mit den Händen an den Gitterstäben fest. „So ist besser. Mach weiter!“ Es machte mich wahnsinnig scharf, wie wir das Gitter nach vorne und hinten bewegten, während wir es trieben. Ich hoffte allerdings, dass ich die Schrauben fest genug angezogen hatte, so dass das Bett diesen Praxistest bestand. „Du fickst bereits unglaublich gut.“, urteilte Marion. Das bereits musste sich auf mein Alter beziehen und nicht auf den Status unseres Rumsauens. Denn ihre Feuchtigkeit sprach Bände. Wir kamen zumindest ihrem Höhepunkt bereits sehr nahe.

Ich veränderte das Tempo. Wann immer ich jetzt besonders tief in ihr drin war, hielt ich inne. Marion brachte ihre Stöhner jetzt immer gezielt in diesen Pausen an. Der Griff Marions Hände um die Gitterstangen wurde jetzt immer fester und mich überkam bereits die Befürchtung im Moment ihre Höhepunkts würde sie das Bett kaputt machen. Doch in einer meiner Stoßpausen ließ sie die Gitterstäbe los und richtete ihre Oberkörper auf. Ihr Rücken machte sich vor mir gerade. Meine Nase schob sich in ihre schwarze Mähne. Es roch nach dem Badewasser. Irgendein Fruchtextrakt ließ sich erahnen. Maracuja? Meistens ist es ja Maracuja, gemischt mit irgendeiner anderen Frucht. Ich kam aber nicht drauf. Meine Hand griff ihr um die Hüfte und streichelte ihren Bauch. Ich knabberte mehr an ihrem Nacken, als dass ich ihn küsste.

Marions Hände streckten sich in die Luft und versuchten über ihren eigenen Kopf hinweg nach hinten zu fassen. Ich hielt ihr meine Haare hin, denn ich wusste, dass sie danach suchte. Eine meiner Hände griff ihr jetzt in die rasierten Achselhöhlen und ich küsste ihre Arme. Immer noch steckte mein Prügel tief in ihr drin, doch ich bewegte mich nicht und Marion stöhnte nicht mehr. Ihre Atmung war ganz flach, aber es wirkte, als koste es sie Anstrengung, Ruhe zu bewahren. Meine Oberschenkel schoben sich an ihren Hüfte vorbei, ganz behutsam. Marion selber ging unwillkürlich in die Höhe. Mein Schwanz drohte raus zu rutschen, doch es gelang mir genau unter sie zu geraten, ohne den Kontakt zu unterbrechen. Meine Brust rieb sich gegen ihren Rücken und ihr Haar kitzelte meine Nase, während ich langsam meine Bewegungen begann. Meine Hände legten sich an ihre Hüften. Die Raserei war verschwunden. In der Wanne, hier im Bett: Ficken war bisher das Wort gewesen. Jetzt war es wieder Sex. Ruhige, kontinuierliche Bewegungen aus meinem Gesäß heraus brachten ihr die Erlösung. Dreimal stöhnte sie auf, jedesmal ein wenig lauter und länger: „Ooh, Oooooh, Oooooooooh“ Es war unglaublich erregend, wie sie dabei versuchte ihren Kopf zu drehen, so dass ich sehen konnte, wie es ihr kam.

Durch die Kontraktionen ihrer Muschi wurde mein Schwanz auch in der Stoßpause ordentlich stimuliert, aber noch fehlte etwas, um zu kommen. Marion legte ihren Oberkörper wieder nach vorne und befand sich jetzt wieder auf allen Vieren. Es war jetzt zwar wieder etwas enger da unten, aber gerade das geilte mich jetzt so richtig auf. Heftig klatschte mein Becken gegen ihre Pobacken und Marion tat mir den Gefallen, mich durch künstliche Stöhner zu befeuern. Meine Hände griffen sie jetzt bei den Schultern, dann wanderten sie immer weiter runter, um so näher ich meinem eigenen Orgasmus kam. Als ich das wohlige Ziehen meiner Lenden verspürte, lagen meine Hände auf Marions Pobacken und nach dem Rausziehen war keine weitere Stimulation mehr nötig. Es sprizte fontänenartig aus mir heraus. Etwas landete in der schmalen Einbuchtung ihres Rückens, das meiste landete zwischen ihren Pobacken, doch ein paar Tropfen landeten tatsächlich in ihren langen, schwarzen Haaren. Marions Hand war noch einmal zwischen ihre Beine gefahren und es bildeten sich rote Flecke auf ihrem Arsch. Ich hatte etwas zu feste zugedrückt, als ich nicht mehr an mich halten konnte. Zur Entschuldigung küsste ich die roten Stellen, wenn auch darauf bedacht, nicht mit meinem eigenen Saft in Berührung zu kommen.

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Voyeur

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 14

„Das war sehr, sehr gut.“, sagte Marion genüsslich. Irgendwie empfand ich Stolz und Scham zugleich. Ich war stolz, weil ich es ihr mit dem Mund gemacht hatte. Und ich schämte mich, weil mein Schwanz so schlapp vom Fick mit Sonja gewesen war, dass für Marion keine Kraft mehr da war. Ich verspürte den Drang, mich zu erklären. Aber ich gab ihm nicht nach. Es würde alles nur schlimmer machen. Die Nacht lag noch vor uns. Ich hatte keine Erfahrungswerte, denn ich hatte nie so kurz hinter einander zwei Orgasmen erlebt, geschweige denn einen dritten, aber ich zwang mich zur optimistischen Haltung, dass da bald in meinem Schwanz wieder Leben einkehren würde.

Zärtlich küsste ich ihren Arm ab – immer noch von dem Verlangen getrieben, klarzustellen, dass sie meine Nummer 1 war und nicht Sonja. Mir gefielen diese paar Altersflecken, die sie auf dem Arm hatte. Bekam man die nicht eher so mit Ende 40 oder Anfang 50? Ich wusste ja nicht genau, wie alt sie war, aber ich war nicht so blöd, zu fragen. Marion wirkte auf einmal wie erschrocken. Gefielen ihr meine Zärtlichkeiten nicht? „Jetzt bist du ja noch gar nicht auf deine Kosten gekommen.“ … Es war etwas Zeit verstrichen: dass ich jetzt gerade im Moment keine Latte hatte, konnte sie mir kaum übel nehmen. Ich trug dick auf: „Es ging auch gerade nur um dich“. Marion wirkte beruhigt, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie die Lüge sofort durchschaut hatte.

„Wart mal kurz.“ Marion stand auf und verließ den Raum. Sie ging ins Badezimmer und ich hörte das Rauschen von Wasser. Dann kam sie wieder, nahm den Stuhl, der gegenüber vom Bett stand, und verschwand wieder. Diesmal blieb sie eine Weile. Das Rauschen hörte auf und sie rief mich: „Kannst kommen!“ Ich befühlte meinen kleinen Soldaten und war mir unsicher, ob da was möglich wäre in absehbarer Zeit. Aber was sollte ich machen? Ich stand auf und zog den Bademantel mit dem Frottee-Band fest zu.

Marion lag in der Badewanne, bedeckt von reichlich Schaum und sie hatte den Stuhl direkt neben die Wanne gestellt. „Meistens hab ich dann immer ein Buch gelesen oder Musik gehört, aber jetzt hab ich ja dich.“, neckte sie. Ich setzte mich auf den Stuhl und war bedacht darauf, keinen Sehschlitz auf mein bestes Stück entstehen zu lassen.

„Mochtest du immer schon ältere Frauen?“ Wollte sie sich lediglich unterhalten? Irgendwie käme mir das zwar sehr gelegen, aber ich war auch gleich wieder beleidigt, dass sie nicht sofort, was von mir wollte. Absolut irrational, ich weiß. „Eigentlich nicht.“ Sie wollte mehr von mir hören als zwei Wörter, das stand deutlich in ihrem Gesicht geschrieben. „Ich hab mich nie am Alter gestört.“ Aaah! Rhetorisch falsch abgebogen. „Ich meine, ich finde, eine Frau kann auch im Alter toll aussehen.“ So gerade gerettet. „Aber ich war nicht im Speziellen auf der Suche nach einer älteren Frau.“ Ich musste über meine eigenen Worte lachen. Die Vorstellung, ich hätte mich bemüht, gezielt eine ältere Liebhaberin zu finden, war absurd. Ich schüchterne Person hätte mich nie getraut, einem Mädchen meines Alters klare Signale zu geben, geschweige denn einer älteren Frau. Und ich hatte eigentlich eh immer in primär romantischen Vorstellungen geschwelgt und nie von einer rein sexuellen Beziehung phantasiert. Auch wenn ich mich jetzt mehr als wohl in einer fühlte, war es doch nie mein Traum gewesen, bis … ja, eben bis: „Eigentlich fand ich einfach DICH aufregend. Wenn du 22 wärst, hätt ich dich gemocht und wenn du 60 wärst auch.“ Der letzte Teil war gelogen oder zumindest eine Vermutung, aber im Großen und Ganzen war ich ehrlich. „Sonja hat einige jüngere Kerle gehabt, aber nie so jung wie du.“ – „Bei Sonja hätte ich mein Glück nicht versucht.“ Ich ließ es so klingen, als hätte sie mein Interesse nicht so wecken können, wie Marion das tat. Was auch ein bisschen stimmte. Aber vor allem hätte sie mich mit ihrer Aggressivität komplett verschreckt. Aber Marion nahm dieses Kompliment an. Das sah ich in ihrem Gesicht.

„Hab eigentlich ich dich verführt oder du mich?“, fragte Marion. Und ich musste nachdenken. Irgendwie hatte ich mich ihr ungelenk genähert und mein Interesse genug zum Ausdruck gebracht, dass sie sich dann getraut hat, mich zu verführen. Aber das konnte ich ihr so nicht sagen. „Du musstest mich gar nicht verführen.“ Ich war stolz auf mich, weil ich einen Teil der Wahrheit getroffen hatte, der ihr schmeichelte. „So ein kleiner Charmeur. Nicht, dass ich das nicht mögen würde.“ Sie zwinkerte. Ich liebte es, wenn sie das tat. „Tust du mir einen Gefallen?“ Ich war durch das Gespräch viel entspannter geworden: „Natürlich.“ – „Ziehst du deinen Bademantel für mich aus?“ Die Entspannung wich, aber ich konnte nicht nein sagen. Ich zog ihn aus und hing ihn über die Rückenlehne des Stuhls. Marions Blick wanderte aber nicht über mein schlaffes Stück, sondern über meine Brust. „Komm mal etwas näher.“, forderte sie mich auf. Ich konnte mit dem Stuhl nicht näher rücken, also stand ich auf und kniete mich vor die Wanne. Das war mir auch ganz recht, denn so konnte sie meinen Penis nicht sehen.

Ihre Finger fuhren durch die wenigen Haare meiner Brust. Marion wirkte auf einmal ganz verträumt. Dann richtete sie sich etwas auf. Ihre Brüste waren mit Schaum bedeckt, was phänomenal aussah, und von ihren Armen tropfte jetzt warmes Nass auf meinen Oberkörper. Es war ein schöner, zärtlicher Kuss. So küssten nur Marion und ich uns. Bei Sonja dienten Küsse nur dem Aufgeilen. Marion genoss sie einfach so. „Kommst du zu mir in die Wanne?“ Nichts wollte ich lieber, aber es könnte sie enttäuschen. – „Ich weiß nicht, ob da genug Platz ist.“ Es war nicht völlig aus der Luft gegriffen. Sie hatte eine normal-große Badewanne, keine dieser großen Flachbecken. „Du legst dich einfach auf mich drauf.“, sagte Marion mit viel Wärme in der Stimme. Ich stand einfach auf. Sollte sie doch sehen, dass da nix steif war. Marion sagte nichts und wirkte auch nicht irritiert. Sie schob ihren Körper etwas höher und erwartete meine Gesellschaft. Ihre Beine lagen ganz eng beieinander. Spielereien waren eh so nicht möglich. Ich konnte es riskieren. Vielleicht wollte sie einfach nur Zärtlichkeit.

Meine Beine kamen nach außen, ihre nach innen. Andersherum wäre vielleicht was möglich gewesen, aber so fühlte ich mich sicher. Und es war ja sie, die die Situation leitete. Vorsichtig ging ich auf die Knie. Das Porzellan drückte gegen meine Oberschenkel. Wir waren eigentlich zwei schlanke Personen, aber wir füllten die Badewanne gut aus. Als mein Oberkörper eintauchte, schwappte Wasser über. Es schien Marion nichts auszumachen. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust. Das mochte ich ja sowieso immer, aber durch das Wasser schwebten ihre Brüste leicht hin und her und ihre Brustwarzen rieben mich. Ihre Arme umschlangen meinen Nacken und wir küssten uns. Es waren sanfte Berührungen ohne Zunge. Die Wärme des Wassers und ihr Körper unter meinem gefielen mir so sehr, dass ich das drückende Porzellan bald gar nicht mehr wahrnahm. Mein Glied schwebe schlaff im Wasser, bis Marions Hände über mein Gesäß fuhren. Ich ging automatisch etwas nach unten und mein Schwanz war zwischen ihr und mir eingeklemmt. Erst waren es streichelnde Bewegungen, dann drückten sich Marions Finger heftig in meinen Po hinein. Sie hatte mich da noch nie berührt, obwohl sie mir ja gesagt hatte, dass ihr mein Arsch gefiel. Marion seufzte verzückt und sie kniff mich in die Pobacken: „Das wollt ich schon immer mal machen.“ Ich musste etwas lachen.

In der Wanne war nicht viel Platz, aber ich kam mit dem Kopf tief genug, um ihre Brüste zu liebkosen. Ich drückte sie dabei leicht nach unten, so dass mein Mund erst unter Wasser ihre Nippel umschloss. Es schmeckte zwar auch etwas nach Seife, aber insgesamt war das alles sehr erregend. Nur mit meinen eigenen Armen kam ich nicht zu Rande. Nur neben Marions Kopf war Platz, sich abzustützen, aber wenn ich länger mit dem Kopf auf Höhe ihrer Brüste bleiben wollte, müsste ich mir die Arme schon absägen. Da ich das nicht wollte und eh keine Säge zu Hand war, schob ich mich wieder nach oben. Marion nahm mein Unbehagen wahr und tröstete mich mit einem Zungenkuss. Dann schlängelte sie ihre Arme unter meine Brust. Die Hautberührungen unter Wasser gefielen uns beide. Dann drückte sie mich mit beiden Armen in eine aufrechte Position. Ihre Beine zog sie unter den meinen davon, hob sie an und setzte sie jetzt um meine Hüfte herum an. Wenn ich mit dem Oberkörper wieder hinunter wollte, würde ich jetzt die Beine eng aneinander legen müssen. Und ich wollte sie wieder küssen – dringend.

Wir lagen jetzt ganz klassisch in der Missionarsstellung aufeinander, nur war Penetration nicht möglich, da mein Schwanz sich nicht rührte. Ich hoffte, dass ihr heftige Küsse im Moment genügten. Marions heftige Zungenküsse endeten, indem sie mir mit der Zunge die Wange leckte. Ich schluckte. Die Sache wurde immer sexueller und ich war nach wie vor schlaff. Ihre heftigen Küsse gefielen mir, lösten aber nichts bei mir aus. Plötzlich drückten ihre Beine mein Gesäß hinunter. Sie hatte mich jetzt fest umschlungen. Mein Oberkörper gehörte ihren Armen, mein Unterleib ihren Beinen. Langsam zogen ihre Beine mein Gesäß an sie heran, dann ließen sie wieder lockerer, dann wiederholten sie die Prozedur. Ich schüttelte den Kopf, doch Marion nickte zur Antwort. Sie musste ganz deutlich spüren, dass sich da nichts regte. Mein Schwanz war immer noch zwischen uns beiden eingeklemmt und fuhr bei jedem Beindrücken über ihren Schamhaarbereich hinweg.

Mein Blick ging an meinem eigenen Körper hinunter und richtete sich zwischen unsere sich berührenden Becken. Es war demonstrativ gemeint. Hier Marion, du siehst es doch auch – das Elend. Marion verstand zwar, aber wollte es anders. „Das macht gar nichts“, sagte sie und fuhr mit ihren Beinbewegungen fort. „Das liegt nicht an dir.“, stammelte ich. Die Worte taten mir wahnsinnig leid, aber sie nicht zu sprechen hätte sich genauso schlecht angefühlt. „Das hatte ich auch nicht angenommen.“ Oh bitte, bitte, nehm es auch jetzt nicht an! Denn es ist die Wahrheit! „Entspann dich“. Marions Stimme drang von meinem Hals her nach oben. Ihre Küsse waren zärtlich und auch ihre Beinbewegungen waren kontinuierlich, aber nicht fordernd schnell. „Gefällt es dir denn gar nicht?“ – „Ich sagte doch, es liegt nicht an …“ – „Ich hab gefragt, ob es dir gefällt. Guck doch mal!“ Erst jetzt nahm ich wahr, was hier gerade passierte. Ich lag in der Badewanne auf dieser unfassbar schönen Frau und unsere Körper bewegten sich hin und zurück, als hätten wir gerade Sex. Ihre Brüste wippten unter mir im Wasser und ihr Gesicht war freundlich entspannt. Sie wollte gerade im Moment nicht mehr von mir, als dass ich diesen Moment genoss, wie sie ihn genoss.

Ich nickte. Meinem Blick wichen die Schuldgefühle. Und unser nächster Kuss war ehrlich und zärtlich. Irgendwie hatte ich gerade mit dieser Frau Sex ohne mit ihr Sex zu haben. Das was fehlte, entstand in unserem Kopf und es war unglaublich intensiv. Sie begann zu stöhnen. Es war ehrlich und gespielt zugleich. Ich sah die Reflexion meines Oberkörpers in ihren grünen Augen. Auf und ab, auf und ab, gingen wir. Zunächst begann ich ganz leise, denn ich traute mich nicht recht. Dann wurde ich lauter mit meinen Stöhnern, zumal Marions Lächeln mich bestärkte. „Aaaaah“ – „Aaaaah“. Es wurde lauter und die Bewegungen wurden schneller. Mittlerweile war das Drücken ihrer Beine überflüssig. Längst legte ich auch selber Schwung hinein. Ich traute mich, mich nur noch mit einem Arm abzustützen und legte den anderen unter Marion linkes Bein. Ich drückte es so, ihr etwas entgegen. Das alles sah jetzt wie heftiger, wilder Sex aus. Wie die Art von Sex, die ich bisher nur mit Sonja erlebt hatte. Marion genoss das Spiel wahnsinnig. Ich ärgerte mich ein wenig, dass es durch die Badewannensituation nicht die Möglichkeit gab, zu überprüfen, ob Marion feucht wurde.

Wasser schwappte in großen Mengen aus der Wanne. Der ganze Boden wurde nass, aber ich nahm das nur sehr am Rande wahr. Meine ganze Aufmerksamkeit galt Marions Gesicht. Ich glaube, es ist beinahe unmöglich als Mann den Unterschied eines gespielten und eines echten Orgasmus bei einer Frau zu erkennen. Es war ganz nah dran an der Art, wie sie wirklich kam. Nur ganz kleine Nuancen machten den Unterschied aus. Man sah, dass sie die Bewegungen aus der Erinnerung kopierte, anstatt sie von sich aus gegen den eigenen Willen auszuführen: Den Biss auf die Lippe, das Schließen der Augen. Und die Stöhner kamen von nicht so weit unten, wie bei ihren echten Orgasmen. Aber es war täuschend echt und ich genoss den Moment, als sie unsere Bewegungen unterbrach, um sich ganz auf den Orgasmus zu konzentrieren. Ich tat so, als käm ich im selben Moment: „Aaaaaah.“

Selbst die Art, sich wieder zu beruhigen, war unfassbar nah dran an der Wirklichkeit. „Niemand befriedigt mich so wie du.“, säuselte sie. Diese sexy, tiefe Frauenstimme lobte mich und ich musste lachen. Es war zum Heulen. Aber Marion schaffte es und blieb ganz ihrem Spiel treu: „Wirklich, du bist phantastisch, Tom. Ich glaub, ich will sofort wieder.“ Wieder lachte ich. Aber dann folgte ich ihrem Blick und der Ernst der Situation wurde mir klar. Gerieben durch unsere Unterleiber, angespornt durch unser Gestöhne stand er da. Wie ne Eins.

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Erziehung einer Schwanzstute 2 (vonCloudy@KG-Forum

Wir verstauten die Einkäufe im Kofferraum des BMW und machten uns anschließend auf dem Heimweg. Als wir während der Fahrt an einem Fast Food-Laden vorbekamen, bog meine Herrin ein. Sie hatte Hunger und so parkten wir das Auto und gingen rein. Es war inzwischen kurz nach Mittag und nachdem ich gestern ohne Abendessen ins Bett geschickt und heute Morgen auch nur mit ein paar Brotkrumen gefüttert wurde, hatte ich ebenfalls Kohldampf. Meine Herrin bestellte für sich ein großes und für mich ein kleines Menü und bezahlte bei der jungen hübschen Bedienung erneut mit meinem (laut meinen Vermutungen) inzwischen fest leeren Geldbeutel. Wir setzten uns hin und begannen zu essen.

Nach wenigen Bissen fragte mich meine Herrin, ob mir meine neuen Sachen gefielen. Ich bejahte dies automatisch. Sie schaute mich intensiv an: „Ich meine es ernst, Kitty. Die Sachen gefallen Dir? Und es gefällt Dir wie ich dich beherrsche und demütige?“ Oh, das war nun wohl wirklich ernst. Ich ging in mich, überlegte kurz und antwortete dann: „Ja, mir gefällt es wirklich. Sehr!“ „Gut.“, erwiderte sie und nickte nachdenklich mit dem Kopf. „Dann essen wir jetzt fertig und fahren dann weiter zu uns. Das möchtest Du auch?“ Was war denn jetzt los? Hatte sie plötzlich Skrupel? „Ja, will ich auf alle Fälle.“, sagte ich äußerst bestimmt und euphorisch. Ich wollte nicht, dass ihr Zweifel kamen. Meine Worte zeigten Wirkung: „Okay, ich wollte nur sichergehen. Dann auf, Kitty. Aber zuerst gehst Du zurück zur Bedienung und entschuldigst dich.“ „Entschuldigen? Wofür?“ „Da fragst Du noch? Ich habe genau gesehen wie Du ihr auf die Titten gestarrt hast. Das gehört sich nicht. Also geh hin und sag, dass Dir das leid tut.“

Was sollte ich da machen? Ich stand auf, reihte mich in die kleine Schlange und als ich an der Reihe war, teilte ich der blonden Schönheit hinter der Theke genau dies mit. „Ähm. Ich möchte mich entschuldigen.“ „ÄH, wofür denn?“, wollte sie wissen. Sie stützte sich dabei ein wenig auf die Theke, was ihr Dekolleté noch ein wenig offenherziger machte, als es eh schon war. Ich versuchte, es zu ignorieren und konzentrierte mich auf ihre Augen. „Ich.. ich habe vorhing auf ihre Brüste gestarrt. Tut mir leid?“ „Was?“, sie schaute mich so an, als ob sie mich nicht verstanden hätte. Ich spürte die Röte in meinem Gesicht. „Ich habe auf ihre Brüste geglotzt. Das gehört sich nicht!“ „Ach ja. Da sind sie weiß Gott nicht der einzige Typ. Und was soll das jetzt? Wollen Sie mich anmachen?“ „Nein, ich wollte es nur gesagt haben.“, ich drehte mich weg, schaute kurz in die befremdeten Gesichter der anderen Wartenden, die das Gespräch mitgehört hatten, und lief Richtung Ausgang. Meine Herrin wartet dort. Sie lobte mich.

Ich bedankte mich und fragte, ob ich kurz auf’s Klo können. Ich merkte, wie dringend ich musste. „Na gut. Geh kurz. Du darfst sogar das Herren-Klo benutzen. Aber setzt Dich hin, im Stehen pinkeln ist Dir verboten.“ Ich dankte ihr nochmals und ging auf’s WC. Als ich die Hosen herunterließ und so auf der Toilette saß, überkam mich der Gedanke, dass ich mir eigentlich kurz einen runterholen könnte. Den Druck ablassen! Ja, das wäre was! Ich fing an, meinen Sch****z zu rubbeln. Ich schloss die Augen, genoss das Gefühl und meine Gedanken wanderten zu Jana, der jungen Verkäuferin im Strumpfgeschäft. Immer heftiger wichste ich meinen Steifen und merkte, dass ich bald kommen würde. Gleich wäre es soweit… gleich würde ich… Halt! Was tat ich da! Das Gesicht meiner Herrin schoss mir durch den Kopf! Ich öffnete die Augen, ich ließ von mir ab. Ein Teil von mir konnte es nicht glauben, dass ich es nicht zu Ende brachte, doch mein pflichtbewusster, unterwürfiger Part war entsetzt und übernahm die Führung. Gerade noch rechtzeitig. Ich zog meinen neuen Slip über meinen Penis, der daraufhin recht schnell nachgab und zusammenschrumpfte. Ich zog mich vollends an, verließ die Toilette und lief zum BMW, in dem meine Peinigerin schon wartete.

Ich setzte mich auf die Beifahrer-Seite und wartete darauf, dass wir weiterfuhren. Als nach mehreren Sekunden nichts geschah, bemerkte ich, dass mich meine Herrin direkt anstarrte. Einige Sekunden hielt ich dem Blick stand, dann konnte ich nicht anders. Ich fragte, ob was sei. Anstatt einer Antwort kam ihre Frage: „Du bist ganz rot im Gesicht. Hast Du Dir gerade einen runtergeholt?“ Wow, sah man mir das so an? Stand mir die Schuld derart ins Gesicht geschrieben? Ich verneinte, doch sie glaubt mir nicht. „Das wird sich zeigen. Los Hosen runter. Und zwar komplett.“ Ich zog mir also zuerst meine Schuhe, dann die Hose und den Bambi-Slip aus. Meine neuen halterlosen Strümpfe ( die weißen mit roten Schleifchen an der hinteren Naht), die mir bis zu Oberschenkeln gingen, behielt ich an. Wohlwissend, dass wir uns auf einem nicht unbelebten Parkplatz befanden, fühlte ich mich etwas unwohl. Meiner Herrin war dies egal. Sie nahm mir die Sachen ab und schmiss sie hinter auf den Rücksitz. Anschließend griff sie meinen Sch****z und fing an zu wichsen. Er stellte sich unverzüglich auf – ein sicheres Zeichen, dass ich nicht erst vor wenigen Minuten einen Orgasmus hatte. Auch meine Herrin sah dies wohl so. Ein wenig enttäuscht und irritiert ließ sie von mir ab, startete das Auto und fuhr los.

Während ich so neben ihr mit meinem steifen Sch****z saß, überkam mich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte meine Herrin nicht direkt angelogen, aber auch nicht die ganze Wahrheit gesagt. Das war nicht korrekt! Aber was sollte ich tun? Die Wahrheit sagen und Strafe riskieren? Ich kam zu dem Entschluss, dass dies die einzige Option war. Ich wollte nichts vor ihr verheimlichen. Also legte ich ein Geständnis ab: „Herrin, darf ich sprechen?“ Sie genehmigte es mir: „Ich habe mir gerade wirklich keinen runtergeholt. Aber ich habe an meinem Sch****z gerubbelt. Ich war drauf und dran zu kommen, doch ich besann mich und war letztendlich brav.“ Nun war es raus. Ich hoffte auf Milde, doch meine Herrin war stinksauer. „Was? Du hast dein hässliches Ding ohne meine Erlaubnis angefasst?“ Sie fuhr rechts ran und hielt. „Raus!“ Ich glaubte, ich hörte nicht recht. „Herrin, ich…“ „Raus hab ich gesagt. Jetzt gleich.“ „Was…“ „Steig sofort aus oder ich hau Dir mit Deinen Schuhen Deine Eier zu Brei!!“ Sie griff mir schmerzhaft zwischen die Beine und riss an meine Hoden. Ich jaulte auf. Ich schaute sie an und sah eine derartige Wut in ihrem Gesicht, das ich ihr zutraute, dass sie ihre Drohung wahrmachen würde. Ich schnallte mich ab, öffnete die Beifahrertür und stieg aus, sobald der Griff um meine Eier locker wurde. Als ich draußen stand, beugte ich mich runter, um nochmals um Gnade oder wenigstens um meine Hosen oder auch nur den Bambi-Slip zu bitten. Doch soweit kam es nicht. Sie unterbrach mich und forderte mich auf, zwei Schritte zurück zu gehen. Ich gehorchte und sah hilflos zu, wie sie sich über den Beifahrersitz beugte, die Tür zuzog und anschließen losfuhr. Sie ließ mich stehen!

Ich schaute ihr kurz hinterher, dann schreckte ich durch das Hupen des Autos auf, das an mir vorbeifuhr. Ich konnte darin ein lachendes Pärchen entdecken, dem offenbar meine Blöße aufgefallen war. Schnell zog ich mein Hemd soweit über meinen inzwischen schlaffen Penis und meinen Hintern, drehte mich mit dem Rücken zur Straße und sprintete ganz auf den Gehweg. Gott sei Dank waren wir gerade in einem Industrieviertel und war unmittelbar kein anderer Fußgänger unterwegs. Trotzdem war ich in Aufruhr. Was nun? Ich schaute mich um: Am Straßenrand waren weder Büsche und Bäume, hinter die ich mich vor weiteren Autos wegducken konnte. Und auf der anderen Seite des Gehwegs zog sich nur eine lange Mauer bis in die Ewigkeit. Kein Versteck und keine Möglichkeit, mich den Blicken von Fahrern und Passanten zu entziehen. Dazu war es erst kurz nach Mittag und noch stundenlang hell! Was sollte ich tun? Das Hemd ausziehen und meine Blöße bedecken? Die Strümpfe abstreifen und über meinen Sch****z ziehen. Alles keine tollen Pläne! Ich war ziemlich verzweifelt, doch dann fiel es mir auf. Der BMW meiner Herrin hatte etwa 200 Meter weiter vorne wieder angehalten! Ich dankte dem Himmel und sprintete in ihre Richtung, während ich weiterhin mit meinen Händen das Hemd nach unten drückte.

Nur noch wenige Meter von dem BMW entfernt, startete plötzlich wieder der Motor. Sie fuhr wieder an. Für gut 20 Meter. Ich schnell und atemlos wieder hinterher, nur um erneut mitzuerleben, wie sie ein paar Meter weiterfuhr. Ich ließ mein Hemd los, spürte, wie es beim Laufen nach oben wehte, spürte, wie mein nacktes Gemächt beim Rennen hin- und herklatschte. Dies fiel wohl auch einem weiteren Autofahrer auf, denn hinter hörte ich hupen, doch dies war mir inzwischen egal. Ich wollte nur noch den BMW erreichen. Und tatsächlich, sie blieb stehen. Eilig ging ich zur Beifahrertür, riss am Türknauf, doch sie war abgeschlossen. Das Fenster öffnete sich einen kleinen Schlitz. Ich beugte mich runter und sah meiner Herrin ins Gesicht. Mit neutralem Gesicht und normaler Stimme teilte sie mir mit: „Zieh das Hemd aus.“ Ich stutze. „Herrin, dann habe ich gar nichts mehr an.“ „Ach, was Du nicht sagst. Denkst Du, ich bin blöd? Los zieh es aus und stopf es durch den Fensterspalt ins Auto.“

Oh Mann, was verlangte sie da von mir. Was, wenn ich das Hemd auszog, es ins Autoinnere stopfte und sie dann endgültig davonfuhr? Dann würde ich bis auf die halterlosen Strümpfe völlig nackt auf der Straße herumstehen! Und dies mitten in der Stadt und ohne einen Plan, wohin ich gehen sollte. Aber würde sie mir das antun? Ich hoffte nicht. Anderseits könnte eine Weigerung dazu führen, dass sie mich zumindest noch länger stehen ließ. Ich hatte mal wieder keine Wahl. Ich ließ es also darauf ankommen und zog mich aus. Wie befohlen stopfte ich das Hemd durch den Fensterschlitz und wartete, was passierte. Würde sie losfahren? Der Motor lief noch immer. Der Fensterschlitz schloss sich. Bange Sekunden vergingen. Ich schaute durch das Fenster ins Innere und begegnete erneut dem Blick meiner Herrin. Ohne eine Miene zu verziehen, drückte sie an irgendeinen Knopf auf dem Armaturenbrett und ich hörte ein Klacken am hinteren Ende des BMW. Ich schaute sie fragend an, sie deute mit einem Nicken nach hinten. Ich schaute kurz nach dem Verkehr, ging dann um das Auto herum und sah, dass sie den Kofferraum geöffnet hatte. Wollte sie, dass ich da einstieg? Naja, was wohl sonst? Also öffnete ich ihn ganz, schob unsere Einkäufe zu Seite, rollte mich zusammen. Ich wollte gerade den Kofferraum zuziehen, da tauchte meine Herrin auf. Sie holte die Einkäufe raus und forderte mich auf, die Strümpfe auszuziehen. Ich gehorchte mit ein wenig Mühe, doch während sie die Einkäufe zum Rücksitz trug, wurde ich die Strümpfe los.

„Dreh Dich auf den Bauch und Hände auf den Rücken!“ Schweigend nahm ich diese Position ein. Ich spürte, wie mir die Hände zusammengebunden wurden. Als Seil diente einer der Strümpfe. Anschließend kamen meine Füße mit dem anderen Strumpf an die Reihe. Als auch diese gefesselt waren, spürte ich, wie meine Beine nach hinten abknickten und in Richtung Arme gezogen wurde. Offensichtlich band sie auch noch beide Strümpfe zusammen. Währenddessen hielt sie mir eine Standpauke: „Da siehst Du, was passiert, wenn Du unartig bist. Das nächste Mal setzte ich dich in der Innenstadt ab und fahre auf Nimmerwiedersehen weg.“ Ich traute ihr das zu. Unfähig zu irgendeiner Bewegung stieß mich meine Herrin zu Seite. Ich schaute hilflos zu ihr hoch und bekam noch mit, wie sie den Kofferraum schloss. Es wurde dunkel. Immerhin, sie hatte mich wieder angenommen. Ich spürte, wie sich das Auto in Bewegung setzte. Unsere Fahrt ging weiter.
Ich hatte es mir zwar schon immer wieder einmal ausgemalt, wie es wohl sein würde, fest verschnürt im Kofferraum eines Autos zu liegen, doch so aufregend wie in meinen Fantasien war es auf keinen Fall. Im Gegenteil: Da ich mich nirgends festhalten konnte, rollte ich bereits bei der ersten Kurve zurück auf meinen Bauch und bei jeder weiteren Kurve, jeder Bodenwelle oder auch bei jedem Bremsvorgang rutschte ich auf dem kühlen Kunststoff-Untergrund hin- und her. Ich kam mir vor wie ein gestrandeter Wal und fühlte mich völlig ausgeliefert. Dazu hatte es meine Herrin mit meinen Fesseln sehr gut gemeint. Sie waren äußerst straf angezogen und ich hatte keinerlei Bewegungsspielraum mit meinen auf den Rücken gefesselten Armen und den mit ihnen verbundenen, angewinkelten Beinen. Ich versuchte zwar, meine Gliedmaßen anzuspannen, um die Druckstellen zu entlasten, doch dies war während der langen Fahrt und dem ständigen durchgerüttelt werden quasi unmöglich. Und sobald ich etwas lockerließ, schnitten mir die offensichtlich sehr strapazierfähigen Nylonstrümpfe nur um so mehr ins Fleisch.

Nach einer Ewigkeit (vermutlich nicht mehr als eine Viertelstunde) kam der Wagen zum Stillstand. Der Motor ging aus. Endlich! Endlich wieder raus aus dem Kofferraum! Ich hörte, wie sich die Fahrertür öffnete und wieder schloss. Ich wartete gespannt, wann sich der Kofferraum-Deckel endlich heben würde. Ich rollte mich zur Seite, um sofort meiner Herrin ins Gesicht sehen zu können. Ich wollte ihr gleich nochmals versichern, wie leid es mir tat, dass ich an mir herumgespielt hatte. Vielleicht würde sie ja Milde zeigen. Ich wartete, doch es geschah nichts. Hallo? Wo war sie denn? Eine Zeitlang blieb ich noch seitlich liegen, doch als mir klar wurde, dass ich anscheinend vergeblich hoffte, rollte ich mich zurück auf meinen Bauch, da dies die noch immer angenehmste Lage war. Mir war fast schon zum Heulen zumute. Was passierte denn gerade außerhalb des Kofferraums? Wo waren wir denn überhaupt? Ich hatte keine Ahnung.

Mir wurde langsam aber sicher kalt. Ich versuchte, dies ebenso wie meine schmerzenden Arme und Beine zu ignorieren. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich darauf, an überhaupt nichts zu denken und nichts zu fühlen. Vermutlich deshalb schreckte ich richtig zusammen, als sich der Kofferraum öffnete. „Hallo Kitty, wie geht’s.“, hörte ich die fröhliche Stimme meine Herrin. Augenblicklich versuchte ich, mich zu ihr zu drehen, was mir aber nicht so recht gelang. Ich gab bestimmt ein jämmerliches Bild ab. Trotzdem setzte ich mit meiner Entschuldigung an: „Herrin, ich möchte mich nochmals entschuldigen. Ich weiß gar nicht, wie ich überhaupt…“ „Jaja, schon recht.“, unterbrach sie mich, „Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Es hilft Dir eh nichts.“ Oh, das klang nicht gut. „Während Du hier im Kofferraum faul herumgelegen bist, habe ich die Einkäufe ins Haus gebracht und mir überlegt, wie ich Dich am besten bestrafen kann. Und nun ist mir eine echt gute Idee gekommen. Wir fahren gleich weiter, aber erst richten wir dich noch ein wenig her.“ Mit diesen Worten hörte ich hinter mir ein „Ritsch“ und „Ratsch“ und plötzlich waren meine Arme und Beine wieder frei. Meine Herrin hatte die Nylons einfach durchgeschnitten. Lange gehalten hatten sie also nicht.

„Hopp, steig aus.“ Ich rappelte mich auf, stieg aus dem Kofferraum und bemerkte, dass wir uns tatsächlich in der Hofeinfahrt vor dem Haus von Gassner und meiner Herrin befanden. Nackt stand ich auf dem Kiesweg und rieb mir meine Arme. „Hier, zieh deine hübschen Bambi-Sachen wieder an.“ Ich nahm Slip und BH entgegen und schlüpfte hinein „So, dann wollen wir Dir die Arme auch gleich wieder fesseln. Umdrehen und Hände auf den Rücken“ Oh nein, nicht schon wieder! Aber natürlich gehorchte ich und spürte wenige Sekunden später das kühle Metall von Handschellen an meinen Handgelenken. Immerhin; besser als die Fesseln. Bevor ich mir überlegen konnte, was nun wohl folgte, wurde es dunkel. Meine Herrin hatte mir eine Augenmaske überzogen. Anschließend folgte ein Knebel mit einem dicken Kunststoffball, auf den ich zwangsweise beißen musste. „Dreh dich wieder um.“ Ich wendete mich ihrer Stimme zu und spürte, wie sie mir in meinen Mädchenslip griff und Sch****z und Eier herausholte. Sie band mir mit einer dünnen Schnur die Hoden ab und zog mich daran anschließend in ihre Richtung. Ich lief natürlich mit, was von ihr mit einem „Besser als jedes Halsband.“ kommentiert wurde. Sie führte mich ein wenig in der Gegend herum und ich verlor schnell die Orientierung.

Als wir wieder stehen blieben, musste ich auf ihren Befehl erst das linke, dann das rechte Bein heben. Ich spürte, dass etwas an meinen Beinen hochzogen wurde. Etwas enges, dass mein noch immer aus dem Slip herausstehendes, halbsteifes Gemächt nach oben drückte. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber aufgrund der Enge und des Gefühls des Stoffes auf der Haut war ich mir sicher, dass es sich um einen Mini-Rock aus dehnbarem Material handelte. Bestätigt wurde ich durch das „Hm, der steht dir gut“, meiner Herrin. „Nur dass Dein kleiner Mädchenpimmel rausschaut, gefällt mir nicht so sehr. Sie schob den Rock nach oben, fummelte meinen Sch****z und die noch immer abgebundenen Eier zurück in den Slip und zog anschließend den engen Mini wieder bis kurz vor meinen Knien herunter. „Ich löse nochmals kurz Deine Fesseln. Brav bleiben“, befahl sie mir als nächstes. Natürlich würde ich dies sein. Sie öffnete eine der beiden Handschellen und befahl mir, in eine Bluse zu schlüpfen. Als ich sie an hatte, wurden mir meine Hände wieder hinter meinem Rücken verbunden. Sie knöpfte die Bluse zu und meinte dann: „Ach, was für ein schönes Outfit. So süß, meine Kitty.“ Ich hatte leider überhaupt keine Ahnung, was ich da genau angezogen hatte.

Mit ihren Händen an meinen Schultern schob mich meine Herrin soweit nach hinten, bis ich gegen irgendetwas stieß. „So, und jetzt wieder rein mit Dir in den Kofferraum.“ Ich wollte was sagen, aber mit dem Knebel im Mund war mir eine normale Artikulation nicht möglich. Meiner Herrin war es eh egal. Sie gab mir einen Stoß, ich kippte nach hinten und landete mit meinem Arsch unsanft im Kofferraum. Sie hob mir meine Beine hoch und bugsierte sie ebenfalls hinein. „Leg Dich bequem hin, immerhin bleiben dieses Mal deine Beine frei.“ Damit hatte sie natürlich recht. Ich ergab mich meinem Schicksal. Auf dem Rücken liegend hörte ich, wie der Kofferraum-Deckel wieder zufiel. Anschließend ging die Fahrertür wieder auf und zu (oder waren es zwei Türen?), der Motor wurde gestartet und wir verließen im Rückwärtsgang die Hofeinfahrt. Danach ging es vorwärts weiter, wohin war mir ein völliges Rätsel.

Die Fahrt dauerte relativ lange und ich bildete mir ein, dass wir schneller als beim letzten Mal unterwegs waren. Es gab eindeutig weniger „Stop & Go“, weswegen ich davon ausging, dass wir möglicherweise den Stadtverkehr hinter uns gelassen hatten. Dies alles war aber natürlich nur reine Spekulation, weswegen ich mich wieder darum bemühte, in einen „StandBy“-Modus zu verfallen und einfach der Dinge zu harren, die da auf mich zukommen würden. Es konnte wohl kaum schlimmer sein, als völlig nackt mitten in der Stadt herumzustehen. Oder?

Auch diese Fahrt nahm irgendwann ein Ende. Ich spürte, wie wir anhielten und schon wenige Momente später ging der Kofferraum-Deckel wieder auf. „So, Kitty. Wir sind da!“ Wo „da“ auch immer sein sollte. Ich schärfte meine Ohren und war mir sicher, Vogelgezwitscher zu hören. „Hoch mit Dir.“, befahl mir meine Herrin. Ich schaffte es irgendwie, zuerst auf die Knie zu kommen und taste mich anschließend mit meinen nackten Füssen auf den Boden außerhalb des Kofferraums vor. War dies Teer und meiner Sohle? Konnte gut sein. Als ich dastand, spürte ich plötzlich einen Zug an meinen noch immer abgebundenen Hoden. Meine Herrin zog mich in eine bestimmte Richtung und ich folgte, bis ich mit meinen Schienbeinen gegen ein schmales Hindernis stieß. Ein Schmerzenslaut entfuhr mir durch den Knebel. „Sei ruhig. Dreh Dich um und setz Dich hin.“ Vorsichtig befolgte ich die Anweisung und landete auf mehreren Brettern. Eine Holzbank? „Heb die Beine an und stell sie auf die Bretter.“ Ich nahm die gewünschte Position ein und saß mit breitgespreizten Beinen direkt links und rechts meines Hinterns da. Der Rock rutschte mir dabei hoch, so dass mir wohl jedermann problemlos in den Schritt schauen konnte. Es zehrte wieder ein wenig an meinen Hoden und ich vernahm schabende Geräusche, die ich nicht ganz zuordnen konnte. Es dauerte einen Moment, dann hörte ich erneut die Stimme meiner Herrin. Sie war nun weiter entfernt und befahl mir, zu ihr zu kommen. Ich setzte meine Beine auf den Boden, stand auf und spürte plötzlich heftige Schmerzen an meinen Hoden, noch bevor ich richtig aufgerichtet war. „Mmmmh!“, drang es aus meinem Mund und ging mit der Hüfte wieder ein Stück nach unten, so dass ich halb in der Hocke dastand. „Was ist los, Kitty? Wieso kommst Du nicht her?“ „Ich… ich kann nicht, Herrin.“, wollte ich ihr mitteilen, doch durch den Knebel drang aber nur Kauderwelsch. „Och, Du Arme. Probleme, Dich gerade hinzustellen? Liegt es vielleicht daran, dass ich deine Eier an der Bank festgebunden habe?“, heuchelte sie Bedauern.

Jetzt wusste ich auch welche schabenden Geräusche ich gehört hatte: Das Geräusch, wie sie die Schnur ein oder mehrmals um die Holzbank gezogen hatte. „Setz Dich doch ruhig wieder hin, Kitty. Du wirst hier nämlich jetzt ein wenig bleiben. Das ist Deine Strafe. Hab ich schon erwähnt, dass wir uns an einem kleinen Rastplatz einer Bundesstraße befinden?“ Ich wollte dringen was sagen, doch durch den Knebel kam nur Gebrabbel heraus. „Was hast Du denn, Kitty? Immerhin bist Du nicht nackt. Du hast einen hübsches rosa Röckchen und eine sehr schöne weiße Bluse mit einem süßen, aufgenähten Pferde-Motiv an. Und wenn Du Deine Beine schließt, sieht keiner Dein Gehänge.“ Ich stöhnte laut auf. „Was denn? Ach, willst Du was wegen den Handschellen, dem Knebel und der Augenbinde sagen? Ja, das ist natürlich seltsam und wenn jemand vorbei kommt, wird er sich bestimmt wundern. Aber das ist ja nicht mein Problem.“ Ich spürte, wie mir der Rock zurecht gerückt wurde, anschließend bekam ich noch einen Kuss auf meine Stirn. Ich versuchte nochmals, irgendetwas zu sagen, hörte aber nur noch ein „Ciao, Kitty. Bis später. Vielleicht.“. Die Schritte entfernten sich, eine Autotür ging auf und zu, ein Motor wurde gestartet und das Fahrzeug fuhr davon.

Oh, verdammt. Das war nun doch eine Spur zu heftig. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Bestimmt hatte sie mich wieder losgebunden! Langsam stand ich auf, richtete mich sachte hoch und als ich wieder halb in der Hocke war, spürte ich erneut den Zug an meinen Hoden. Ich war also tatsächlich an die Bank gefesselt. Ich setzte mich wieder hin. War sie vielleicht noch da? Ich hatte zwar das Auto wegfahren gehört, aber vielleicht…. „Hallo?“, versuchte ich mit dem Knebel im Mund möglichst deutlich zu artikulieren. „Hallo! Es tut mir leid. Bitte binde mich los, Herrin“, brabbelte ich vor mich hin. Ich wartete einige Momente, wiederholte meine Worte und konzentrierte mich auf die Umgebungsgeräusche. War das was? Nein. Oder doch? Unruhe erfasste mich, aber ich konnte nichts machen. Ich war zum Sitzen auf der Bank verdammt. Aber was war das? Autogeräusche? Ein Fahrzeug kam näher! Sie kam zurück! Es konnte nur sie sein! Ich hörte, wie der Wagen unmittelbar vor mir anhielt. Erleichterung! Eine Autotür ging auf und jemand fing an zu sprechen. Eine unbekannte Frauenstimme!

„Hallo, können sie uns vielleicht… Hallo? Hallo!? Oh, mein Gott! Schatz, schau mal, die Frau auf der Bank ist glaube ich gefesselt!“ Oh weh, das war definitiv nicht meine Herrin. Ich hörte eine zweite Tür aufgehen und ein Mann erwiderte: „Was ist los. Oh.“ Er hatte mich wohl erblickt. Schritte kamen auf mich zu, Hände griffen mir an die Schulter und zogen mich hoch. „Mmmhh.“, schrie ich auf, als ich unfreiwillig aufstand und die Schnur an meinen Eiern straff gezogen wurde. „Lass sie los, Schatz.“, meinte die Frau, „Irgendwie tust Du ihr weh.“ Die Hände entfernten sich und plumpste wieder nach unten. Mitten auf meine Hoden, was mir nochmals ein schmerzhaftes Schnauben entlockte. „ Ich nehme ihr mal den Knebel ab.“, meinte der Mann. Jemand nestelte an meinem Mund herum, dann war der Ball raus. Was sollte ich sagen? „Bitte gehen Sie weg.“, waren meine Worte an das unbekannte Pärchen.

„Was?“, erwiderte der Mann. „Nimm ihr auch die Augenmaske ab.“, meinte die Frau. Doch er weigerte sich. „Erst will ich wissen, was sie gemeint hat.“ „Bitte lassen sie mich einfach sitzen und gehen sie wieder.“, versuchte ich nochmals ruhig und sachlich mitzuteilen. Am besten, sie verschwanden und ich wartete brav auf meine Herrin. „Mach doch die Augenbinde endlich ab.“, wiederholte die Frau. „Nix da.“, war seine Antwort. „Da stimmt doch was nicht! Ist das überhaupt eine Frau?“ Ich spürte, wie mir jemand an die Bluse ging. „Ich glaub, das ist ein Kerl. In dem BH ist nix drin.“ resümierte er. „Was? Aber sie … er trägt doch Frauenklamotten.“ „Einen Moment.“, meinte der Mann und ich spürte, wie er sich an meinen Rock zu schaffen machte. „Hoppla, was ist denn das?“, entfuhr es ihm. Und die Frau: „Sind das… sind das Hoden, die da aus dem Slip herausschauen.“ „Und ob das Nüsse sind! Das ist ein Kerl! Irgendein Perversling!“

Zeit für mich, endlich wieder etwas zu sagen. „Hören Sie. Dies hier ist sehr seltsam und peinlich. Ja, ich bin wohl eine Art Perversling. Dies ist einfach ein Spiel. Lassen Sie mich sitzen und gehen Sie. Kein Grund, sich wegen mir Gedanken zu machen. Bitte!“ „Vielleicht, sollten wir die Polizei rufen.“, meinte die Frau. Oh Gott, bloß nicht. Ihr Mann war da anderer Meinung: „Vielleicht sollten wir die Situation aber auch nutzen?“ war sein Vorschlag. Nutzen? „Der Typ ist ne Sissy. Er kann uns nicht sehen und er hat keine Ahnung, wer wir sind. Ich finde, das ist doch ne gute Gelegenheit.“ Gelegenheit? „Du meinst, Du willst…“, den Rest des Satzes ließ die Frau unvollendet. „Aber klar doch! Ist doch geil und geradezu perfekt.“ stimmte er zu, dann richtete er sich an mich. „Hör zu, Du Pussy. Du hast die Wahl. Entweder wir holen die Bullen oder Du bist… uns ein wenig gefällig!“ Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! „Ja, einverstanden.“ sagte ich.

„Gute Entscheidung.“, kommentierte er. Ich hörte, wie sich ein Reisverschluss öffnete, im nächsten Moment spürte ich etwas an meinen Mund. „Schön aufmachen.“, meinte der Kerl, „Ich denke, Du fo***e weißt bestimmt, wie das geht.“ Na, hatte der eine Ahnung. Ich fing an, seinen Sch****z zu blasen und spürte, wie das Ding in meiner Mundhöhle anwuchs. Mit etwas Glück würde er gleich kommen und dann würden die Beiden wieder verschwinden. Doch von wegen. Obwohl ich mich abmühte und meinen Kopf recht schnell vor und zurückbewegte, tat sich bei ihm nichts. Ganz im Gegenteil, das Blasen allein reichte ihm nicht. Er zog seinen steifen Penis aus meinem Mund und forderte mich auf, mich umzudrehen und mich auf die Bank zu knien. „Ich kann nicht. Meine Eier…“, erwiderte ich, doch da packten mich bereits von beiden Seiten Hände unter den Schulter. Ich wurde halb hochgezogen, mein Hodensack aufs äußerte gedehnt. Unter Schmerzen wurde mir ein Bein über die Bank gehoben und als ich komplett mit meiner Vorderseite vor der Bank stand ließ ich mich schnellstens auf die Knie fallen und rutschte ganz nach vorn. Mit Bauch und Brust lehnte ich an der Rückenlehne der Bank. Der Zug an meinen Eiern ließ in dieser Position endlich wieder ein wenig nach. Ich spürte, wie mir der Rock komplett über den Hintern gezogen und anschließend an dem Mädchenslip gezerrt wurde. „Das haben wir gleich.“, meinte er. Ich hörte das Geräusch eines Taschenmessers, das aufgeklappt wurde, dann war plötzlich mein Slip weg.

Hände griffen mir unter die Arschbacken und zogen mich noch ein wenig hoch. Viel Spielraum war für meine schmerzenden Eier und meinen überdehnten Sack nicht mehr, doch es schien ihm zu reichen. Ich spürte einen feuchten Finger an meinem Arschloch, eine Sekunde später steckte er bereits drin. Ein paar Mal ging der Finger schnell rein und raus, dann wurde er durch etwas anderes ersetzt. Etwas Wärmeres. Etwas Längeres. Etwas deutlich Größeres, dass meine Rosette ordentlich dehnte. Der Kerl fing an, mich zu fi**en. Gleichzeitig spürte ich seine flachen Hände auf meinen Wangen, eine Sekunde später steckte er mir (vermutlich) seine Mittel- und Zeigefinder in mein Maul. Er hielt sich an meinen Mundwinkel fest, während er mich schnell und hart fi**kte. Meine Mund wurde auseinandergezogen, meine Hoden schmerzten höllisch und mein Arsch fühlte sich an, als würde er auseinandergerissen. Es war herrlich! Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße laut mit.

Im der Zwischenzeit, war wohl die Frau um die Bank herumgelaufen, denn ich hörte ihre Stimme an meinem Ohr. Während er mich fi**kte, meinte sie zu mir: „Was bist Du den für ein widerlicher Typ. Läuft in Frauenklamotten rum. Lässt sich von Fremden fi**en und hat auch noch Spaß dabei. Du bist total eklig. Du widerst mich an. Du bist doch die volle Schande. Wasa bist Du überhaupt? Ein Kerl? Eine Frau? Willst Du eine Frau sein? Sollen wir Dir Deine Eier vollends abreißen?“ Trotz der Hände an meinem Kopf, versuchte ich, ihn zu schütteln. Sie spuckte mir ins Gesicht und redete weiter. Mich machte das zusätzlich heiß und ich hoffte, dass der fi**k nie ein Ende nahm. Doch es dauerte leider nicht mehr allzu lang, dass der Mann hinter mit laut aufstöhnte und er kam. Er spritze mich seinen Samen in meinen Darm.

Die Finger verschwanden aus meinen Mundwinkeln, der Sch****z gab mein Arschloch frei und ich sank nach unten. Ich ließ meinen Kopf sinken, allerdings nicht lange, denn Hände packten ihn und hoben ihn wieder an. „Hier fo***e, leck ihn sauber.“, meinte der Typ und steckte mir seinen halbsteifen Pimmel erneut ins Maul. Ich bearbeitete ihn mit meiner Zunge, während er sich langsam vor und zurück bewegte. Schließlich war es ihm genug und er entzog sich mir. „So, das reicht. Wir können gehen.“, sagte er zu seiner Frau und/oder zu mir. Sie wollten mich so zurücklassen? Auf der Bank kniend mit blanken Hinterm und noch immer angebundenen Eiern? „Bitte nicht!“, dachte ich und sagte ich auch. „Wart mal, Schatz.“, unterbrach die Frau mein Gejammer. „Ich will auch noch ein wenig mit dem Perversen spielen.“,

Zu zweit hoben sie mich langsam aus meiner knieenden Position und schafften es, mich ohne allzu großen Schmerzen länglich mit dem Rücken auf die Bank zu legen. Mein linkes Bein legten sie auf die Rückenlehne, dass rechte stellte ich auf dem Boden ab. Sie hatten nun frei Sicht zwischen meine Beine. „Schau mal, wie dunkelrot bereits seine Klöten sind.“, kommentierte sie offensichtlich genau diesen Anblick. Eine Hand griff nach ihnen und quetschte sie, was mich aufstöhnen ließe. Eine andere Griff hingegen meinen Sch****z und wichste ein wenig an ihm herum. Mein Penis stellte sich auf. „Hast Du was dagegen?“, fragte sie, offensichtlich ihren Mann, der daraufhin nur meinte „Bedien dich ruhig.“ Ich spürte, wie links und rechts meiner Hüfte Füße abgestellt wurden. „Mal schauen, wie viel Mann in Dir doch noch steckt.“, meinte die Frau. Ich spürte etwas Feuchtes an der nackten Eichel meines Sch****zes, was ihn im nächsten Moment komplett umfasste. Ich war mir sicher: Mein Pimmel steckte in der Möse der Frau.

Sie fing an, sich zu bewegen und dabei leise zu stöhnen. Ich machte mit. Es fühlte sich so gut an. Immer schneller fingen ihre Bewegungen an und meine Hüften gingen in den Rhythmus über. Wie schön es war, sie zu fi**en. Leider hielt ich aber nicht lange durch. Zu oft war ich in den letzten 24 Stunden aufgegeilt worden. Zu oft war ich heute Vormittag schon kurz davor, abzuspritzen. Schon nach wenigen weiteren Stößen, spritze ich meine Ladung in der Frau ab. Ich kreischte dabei schon fast, was sie zunächst weiter antrieb. Doch schnell merkte sie, dass mein Sch****z erschlaffte. Sie wurde langsamer und mein nun schlaffes Ding rutsche endgültig raus. „Was, das war es schon? Mehr hast Du nicht drauf.“, sagte sie enttäuscht. Dann: „Nein, ein echter Mann bist Du eindeutig nicht. Aber so nicht. Ich will auch kommen.“ Sie rückte mit ihrem Körper vor und schon einen Moment später lag plötzlich etwas Nasses auf meinem Mund. „Hopp, leck mich.“, forderte sie mich auf.

Ich öffnete den Mund und saugte und leckte an der Möse. Etwas Glitschiges floss mir in die Mundhöhle, dass ich geschmacklich als Sperma zuordnen konnte. Mit Sicherheit mein eigenes. Die Frau nahm fast komplett auf meinem Gesicht Platz und begnügte sich nicht damit, einfach nur stillzuhalten. Immer wieder bewegte sie ihr Becken vor und zurück und durchnässte damit mein ganz Gesicht. Anschließend spürte ich ihr feuchtes Fleisch wieder über meinem Maul, so dass ich erneut ihren Kitzler und ihre Spalte mit meiner Zunge ertastend durfte. Es dauerte ein wenig, doch mit der Zeit wurden ihr Stöhnen lauter und ihre Bewegungen hektischer. Ab dem Moment dauerte es nicht mehr lang, bis sie kam. Ich spürte, wie sie sich zunächst aufbäumte, dann mit ihren Händen in meine Haare griff und meinen Kopf nochmals stark gegen ihre Vagina drückte. Ich leckte unter Hochdruck weiter, bis sie schließlich von mir abließ. Sie stand von mir auf, ich ließ meinen Kopf erschöpft auf das Holz sinken.

„Also, gehen wir wieder.“, waren die nächsten Worte, die ich vernahm. Sie stammten von dem Mann. „Okay, von mir aus.“, stimmte seine Partnerin zu. „Bitte, ich…“, setzte ich an, doch im nächsten Moment hörte ich bereits Autotüren auf- und wieder zugehen. Oh, Gott. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was für ein Bild ich so halbnackt auf der Bank liegend abgab. Ich nahm mein linkes Bein von der Rückenlehne der Bank und versuchte, meine Scham mit verschränkten Beinen zu verdecken. Ein lächerlicher Versuch, zumal mein schlaffer Sch****z immer noch feucht und glitschig war und zwischen meinen Beinen durchrutschte. Was sollte ich denn jetzt tun? Sie konnten mich doch nicht ernsthaft so zurücklassen. Aber was sollte ich dagegen machen? Meine Gedanken schwirrten wie irre durch meinen Kopf, da registrierte ich irgendwie, dass jemand neben mir stand.

„Hallo?“ Hände legten sich auf meine Brust. Sie knöpften mir die Bluse auf, zogen den BH runter und zwickten mir hart in die Nippel. „Aaah!“ Wer war das? Die Hände wanderten weiter, griffen mir zwischen die verschränkten Beine, drückten sie auseinander, griffen nach meinen Eiern. „Was? Wer ist da?“ Keine Antwort. Die Hände kneten meine Eier, anschließend war plötzlich jeglicher Druck von ihnen weg. Irgendjemand hatte die Schnur entfernt und ich spürte, wie die dünne Haut meines Sacks plötzlich wieder normal durchblutet wurde. Ich war ratlos, aber dankbar. Die Hände wanderten zurück über meinen Oberkörper, zu meinem Gesicht. Sie streichelten meine Wangen, dann erhielt ich plötzlich von links und rechts zwei schallende Ohrfeigen. „Du bist und bleibst einfach eine dreckige kleine Sau, Kitty.“ Es war die Stimme meiner Herrin!

Sie nahm mir als nächstes die Augenbinde ab und obwohl meine Herrin nun direkt über mich gebeugt dastand, konnte ich es kaum glauben. Wie konnte das sein? Ich erhielt von ihr die Antwort. Das ganze Szenario war ein abgekartetes Spiel. Als ich im Kofferraum lag und wir einen Zwischenhalt beim Haus meiner Herrin machten, hatte sie ein gut befreundetes Pärchen angerufen, mit der meine Herrin und Gassner schon länger ein sexuelles Verhältnis pflegten. Die hatten offenbar sowohl Zeit als auch Lust, es mir zu besorgen. Anschließend fuhren wir einfach zu deren alleinstehendem Haus (und nicht zu einem Rastplatz), wo ich auf deren Bank in der Hofeinfahrt gesetzt und festgebunden wurde. Meine Herrin fuhr kurz weg, stieg in das Auto des Pärchens, das an einem vereinbarten Treffpunkt gewartet hatte und sah anschließend dabei zu, wie mich der Mann und die Frau meine Situation ausnutzten. „Und wie man gesehen hat, bist Du offensichtlich geiler und versauter als eine läufige Hündin, meine kleine Kitty.“, war das Fazit meiner Herrin. Inzwischen hatte sich auch das Pärchen und sogar Gassner zu uns an die Bank gesellt. Also hatte ich beim Wegfahren vom Haus meiner Herrin doch zwei Autotüren zuschlagen gehört. Das Quartett schaute belustigt auf mich herunter, wie ich noch immer nackt und gefesselt dalag. Tja, der Spaß ging auf alle Fälle auf meine Kosten, wobei ich natürlich auch etwas davon gehabt hatte. Ich wartete ab, was nun folgen würde.