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Das erste Date in einer Sauna. Die Affäre beg

Wie wir uns kennen lernten tut nichts zur Sache.

Auf jeden Fall standen wir über 2 Wochen danach immer noch in regelmäßigem telefonischen Kontakt. Unsere Gespräche gingen von dem ganz Alltäglichem bis hin zu den Sc***derungen auf welche Vorlieben wir stehen und wie wir es uns gegenseitig besorgen wollten wenn wir uns das erste Mal alleine treffen sollten.

So erfuhr ich, dass Sarah auf die härtere Gangart im Bett stand, was mir nur sehr recht war und mich am Telefon mit ihr schon regelrecht geil machte und meinen Schwanz zu stehen brachte. Bisher erstreckte sich mein eheliches Sexleben auf den ganz normalen Kuschelsex.

>>Was für Wüsche hast du beim Sex<< fragte mich Sarah ganz unverblümt und direkt, wie sie nun mal war.
>>Naja.<< druckste ich verlegen herum. >>Pospiele, stelle ich mir auch ganz reizvoll vor.<< Ich lauschte, ob ich Sarah mit meinen Wünschen jetzt vergrault hatte.
>>Hmmmm…das stelle ich mir auch gut vor.<< gab sie zurück

Ich lehnte mich zurück und atmete tief durch. Die Vorstellung gefiel ihr also auch. Ich musste grinsen. Mein inneres war schon lange zu dem Entschluss gekommen, dass ich Sarah wieder sehen musste. Ein Blick in meinen Schoss und die Beule die ich in meiner Hose sah, sprach Bände.
Noch während ich mit Sarah sprach, packte ich meinen Schwanz aus und massierte ihn. Ihre Stimme, was und wie sie es sagte und die Vorstellung, ihr alle Löcher verwöhnen zu dürfen ließen meinen Prügel so hart werden, dass es schon weh tat. Dies alles festigte nur noch mehr den Entschluss, dass ich sie treffen musste und zwar bald.

>>Wann und wo wollen wir uns treffen, Sarah. Ich muss dich wiedersehen.<<
Sarah überlegt kurz am anderen Ende der Leitung und dann kam sie mit einem Vorschlag der mich schier vom Stuhl haute.

>>Wir können ja am nächsten Samstag in die Sauna gehen. Da ist es schön warm, man kann sich gut unterhalten und wir beiden sind nackt. Ist das nicht eine heiße Vorstellung? << Sarah hauchte die letzten Worte nur noch ins Telefon.
Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Beim ersten Date mit dieser Wahnsinns Frau in die Sauna. Vor meinem geistigen Augen sah ich Sarah schon nackt neben mir in der Saune sitzen, wie sich kleine Schweisstropfen auf ihrem tollen Körper bildeten. Ich wichste langsam meinen Schwanz weiter, während ich mit ihr telefonierte.

>> Was hältst du von dem Vorschlag?<< fragte sie mich, obwohl sie schon genau wusste, was ich davon halte.
Ich suchte verlegen nach Worten >>Ich finde es so geil, das ich bei der Vorstellung daran schon meinen harten Prügel gerade streichel und ich auch nicht mehr lange brauch bis ich komme. << schnaufte ich mehr ins Telefon als ich sprach.
>> Warte, da mach ich mit<< hörte ich Sarah sagen. Kurz darauf hörte ich Sarah am Telefon leise keuchen bis wir uns fast gemeinsam dem Höhepunkt entgegen wichsten.
Als jeder von uns hörbar seinen Höhepunkt genoss sagte Sarah mir noch das sie an diesem Samstag gerade noch so ihre Tage hätte und es nicht mit dem Sex gehen würde. Aber da sie noch andere Praktiken ins spiel brachte, machte ich mir da nicht wirklich einen Kopf drum. Ich war mir sicher es würde auch so gut werden.

Der nächste Samstag kam, ich war bereits seit 4 Uhr nachts in meinem Auto zu ihr unterwegs um sie um 10 Uhr am nächsten Bahnhof abzuholen. Die ganze Autofahrt malte ich mir schon aus wie ich mit ihr den Tag verbringen würde. Ich glaube, so im Nachhinein betrachtet, stand mein Schwanz von den sechs Stunden Autofahrt zu Sarah mindestens vier Stunden.

Ich kam am Bahnhof an und musste noch 10 Minuten auf ihren Zug warten, dann endlich kam er und ich sah Sarah schon an einer der Zugtüren mir entgegen lächeln.
Die Türen gingen auf, Sarah kam auf mich zu. Wir drückten uns nur flüchtig. Da wir uns in direkter Nähe zu ihrer Wohnung trafen.
>>Im Auto gleich mehr.<< Flüsterte mir Sarah ins Ohr.
Ich nickte nur und begleitete sie zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin, sagte Sarah mir, dass wir uns in dem Schwimmbad noch mit einer Freundin von ihr treffen werden. Julia hieß sie und diente ihr für diesen Tag als Alibi bei ihrem Ehemann.

>> Na toll, doch nix mit fummeln in der Sauna<< dachte ich. Sarah muss es mir angesehen haben.
>>Nein, wir schwimmen so zwei Stunden mit ihr und dann gehen wir beide allein in die Saunalandschaft.<< es klang entschuldigend und ich nahm die zwei Stunden billigend in Kauf, da mir der Rest des Tages mit Sarah gehören würde.

Am Auto angekommen und kaum eingestiegen, fielen wir uns erst mal stürmisch in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Unserer Zungen suchten sich gegenseitig und spielten in einem wilden Reigen miteinander während meine eine Hand unter ihre Bluse rutschte und ihre Brust leicht knetete. Sarah stöhnte leise auf. Kurze Zeit später ließen wir voneinander ab.
Ich musste losfahren, schließlich mussten wir uns noch mit Julia am Eingang treffen. Seufend drehte ich den Zündschlüssel rum. Sarah sah mich die ganze Fahrt über strahlend an. Die Vorfreude auf den heutigen Tag stand uns beiden ins Gesicht geschrieben.

Am Erlebnisbad angekommen erwartete uns auch schon ihre Freundin. Vom Typ eine graue Büromaus. Sarah machte uns miteinander bekannt und wir gingen rein. Ich zog mich blitzschnell um, ich wollte Sarah so schnell wie möglich im Bikini sehen.
Und tatsächlich kam sie auch schon aus ihrer Umkleide in einem hellen Bikini. Ihre Nippel zeichneten sich schön sichtbar durch den leichten Stoff ab. Ich hatte zum Glück eine weite Badehose angezogen, denn sonst wäre es für mich ein paar Mal problematisch gewesen aus dem Wasser zu steigen. Sie hatte einen tollen, fast makellosen Körper.

>>Diese Frau raubte mir schon mit Bikini den Verstand, was sollte das gleich in der Sauna geben?<< hörte ich eine Stimme in mir fragen.
Mein Penis meldete sich zu Wort und fing auch gleich daraufhin an, anzuschwellen.

Wir gingen schnell in das Solebecken im Freien. Sarah und Julia unterhielten sich die nächste Zeit angeregte miteinander. Ich saß hinter den beiden etwas gelangweilt und mein Zeh tastete sich unter dem Wasser schon mal an Sarahs Po heran. Sie quittierte meine Suche mit einem sehnsüchtigen Blick über ihren Rücken zu mir. Die Zeit verging langsam doch irgewann verabschiedetet sich Julia. Sarah und ich gingen auch gleich darauf in den Sauna Bereich.

Sarah stand vor mir und bat mich ihren Bikiniverschluss zu öffnen. Dieser Bitte kam ich gerne entgegen und zog auch meine Badeshorts aus, während Sarah sich ihrem Bikini entledigte. Und da standen wir also nackt wie Gott uns schuf. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie stürmisch. Ihre Brüste auf meiner Brust und mein Schwanz an ihrer kleinen Möse reibend standen wir eng umschlungen da und küssten uns. Ein kleiner Haaransatz war noch zu fühlen, ansonsten war sie blank rasiert. Ein unbeschreibliches Gefühl. Irgendwann ließen wir von einander ab, nahmen unsere Handtücher und gingen in die erste Sauna, die gänzlich leer war. Es war eine Aromasauna bei 60 Grad.

>>Ich glaub da drin wird uns gleich richtig heiß werden<< sagte Sarah und hielt mir die Tür auf. Sarah legte sich mit dem Rücken auf die mittlere der drei Sprossenbänke und da ich Sarahs Körper bewundern und auch anfassen wollte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf die oberste Stufe zu legen, genau oberhalb von Sarah.
Ich legte mich auf den Bauch und blickte an Sarah hinunter. Sarah lächelte mich an.
>>Nur Mut, dass alles was du hier siehst, gehört heute dir.<< sagte sie leise und ich fing wie auf ein Startsignal an mit meinen Händen ihre Wangen zu streicheln und tastete mich langsam an ihrem Hals hinab. Es gefiel Sahra sichtlich, sie schloss die Augen ohne etwas zu sagen und genoss meine Berührungen.

Langsam geleitete meine Hand ihren Körper hinab und machte bei ihren fabelhaften Brüsten kurz halt um diese fest zu kneten. Ihre Nippel standen senkrecht. Sie stöhnte kurz auf und ich fuhr langsam mit meinen Händen zu ihrer Hüften hinab.
Ich musste leicht mein Handtuch verlegen, so das ich sie im liegen in ihrem Lendenbereich streicheln konnte. Sie öffnete sofort ihre schönen Beine und ich konnte direkt auf ihre wundschöne rosa Spalte werfen. Sie schimmerte feucht, und als ich langsam mit meiner Hand drüber glitt, wusste ich, dass es nicht nur allein an der Temperatur der Sauna lag. Sarah war richtig feucht zwischen ihren Beinen. Meine Finger spielten langsam mit ihrer Spalte die sich schmatzend öffnete und wieder schloss, je nachdem wie ich meine Finger bewegte.
Sarah öffnete kurz ihre Augen >>Los steck mir deine Finger rein. Ich brauch es jetzt sofort.<<

Ich blickte unsicher zur Saunatür, doch dann warf ich auch die letzten Skrupel über Bord und fing an Sarah meinen Mittelfinger in ihre feuchte Grotte zu schieben. Sarah stöhnt hörbar auf. Ich nahm noch meinen Zeigefinger hinzu und fing mit zaghaften Bewegungen an, sie mit meinen Fingern zu ficken. Sahra rekelte sich genüsslich unter meinen Bewegungen.

>>Schneller!<< hauchte sie mir entgegen.
Ich seigerte das Tempo kontinuierlich bis es in ein klatschen meiner Hand und ein Schmatzen ihrer kleinen zuckenden Fotze ausuferte.
>>Ohh das hab ich am liebsten wenn meine Kleine schmatzt. Das ist so geil.<< Stöhnte mir Sarah entgegen.

Ich lag mittlerweile auf meinen ausgewachsenen Prügel das es schon schmerzte, doch ich wollte Sarah unbedingt ihren Höhepunkt verschaffen, ich wollte sie zucken und jammern sehen und ich sollte nicht enttäuscht werden. Kurz darauf zuckte ihr ganzer Körper, ihr Oberkörper bäumte sich auf und meiner Finger spürten eine heftige Kontraktion in ihrer Grotte. Den Anblick von Sarah, wenn sie einen Orgasmus hat, werde ich nie vergessen. Es war Erotik in Vollendung.
Sie lag schnaufend auf dem Rücken und leckte sich über ihre Lippen.

>>Oh Gott war das geil. << stöhnte sie.
>>Ja fand ich auch<< und wir grinsten uns an.
Sarah und ich setzten uns auf. Dabei fiel ihr Blick auf meinen echt harten Schwanz der bis zum bersten geschwollen war. Sie beugte sich über ihn und nahm ihn einmal ganz tief in ihrem Mund auf. Ihre Zunge umspielte dabei göttlich meine pralle Eichel.
Doch das Vergnügen dauerte nicht allzu lange, dann lies sie davon ab. Ihr Kreislauf spielte ihr nach einem Orgasmus in einer Sauna einen Streich, und so mussten wir die Sauna verlassen und ins freie gehen. Ich beeilte mich in das Kältebecken zu kommen um meine beachtliche Latte wieder auf normale Größe zu bringen ohne das davon irgendjemand etwas mitbekommen sollte. Im Kältebecken schmiegte sich Sarah eng an mich und wir küssten uns abermals leidenschaftlich, während ich mit meiner Hand unter dem Wasser nochmals nach ihrer rosa Spalte suchte. Bei dieser Berührung biss Sarah mir leicht in den Hals. Am liebsten hätte ich sie an den Beckenrand gesetzt sie wie ein wahnsinniger gefickt, so geil war ich auf dieses Weib.

Wir suchten den Ruheraum auf, doch dort wie auch später, in den anderen Saunen, ergab sich keine Gelegenheit mehr, ungestört da weiter zu machen wo wir aufgehört hatten. Auch die Umkleiden waren für das Vorhaben zu eng und zu unruhig.
Wir saunierten noch zwei oder drei Mal und gingen dann aus der Sauna und dem Erlebnisbad.

In meinem Auto sah mich Sarah merkwürdig an und ich fragte sie ob was sei.
>>Ja, es ist was!<< Ich konnte ihren Blick nicht deuten
>>Du hast mir gerade einen Wahnsinns Orgasmus beschert und ich dir nicht. Du fährst jetzt sofort an irgendeinen Waldrand und dann werde ich Dir deinen Schwanz blasen bis du um Hilfe bettelst.<< jetzt konnte ich auch diesen Blick von ihr einschätzen, es war reine Geilheit in ihren Augen!

Ich fuhr so schnell ich konnte in den nächst gelegenen Waldweg rein und parkte das Auto, fuhr mit meinem Sitz soweit es ging zurück während sich Sarah schon an meiner Hose zu schaffen machte. Mit einem gekonnten Griff holte sie meinen halbsteifen Penis aus seinem engen Gefängnis und führte langsam ihre Lippen an meinen Schaft.
Langsam aber doch mit einer gewissen Gier nahm sie ihn so, wie schon zuvor in der Sauna ganz in ihrem Mund auf und bewegte dabei rhythmisch den Kopf vor und zurück während ihre Zunge über meine Eichel fuhr. Leichte schmatz und schlürf Geräusche entstanden und mein Pint wurde immer größer und härter, was Sarah zur immer schnelleren Bewegungen ihre Zunge veranlasste.
Ich konnte nicht mehr lange diesen verführerischen Bewegungen standhalten und das sagte ich ihr auch. Doch Sarah lies sich davon nicht beirren und schlürfte weiter an meiner mittlerweile Riesenlatte. Es tat schon fast weh, doch da merkte ich auch schon, wie langsam meine Säfte in mir hochstiegen. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin, als ob ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch steht.
Meine Eichel schwoll an, doch Sarah lies nicht ab, sie saugte und schmatzte weiter an meinem Schwanz.
Dann endlich in einem Augenblick der wie eine Ewigkeit zu sein schien, ergoss ich mich in ihrem Mund, ich ließ die Augen geschlossen und genoss jeden meiner Schübe voll Sperma, die ich in ihren Mund schoss. Sarah schluckte trotz der ergiebigen Menge alles.
Mein Orgasmus dauerte ettliche Sekunden. Völlig außer Atem öffnete ich meine Augen und sah Sarah an, die mich mit einem geilen Blick noch zusätzlich belohnte. Sauber geleckt glitt mein Schwanz aus ihren Mund.

Wir küssten uns noch leidenschaftlich, ich schmeckte mich selbst in ihrem Mund. Doch ein Blick auf die Uhr unterdrückte alles Weitere. Ich musste sie zum Bahnhof bringen, damit sie am Abend wieder pünktlich zurück bei ihrem Mann sein konnte.

Am Bahnsteig sah mir Sarah in die Augen
>>Danke für diesen wunderschönen Tag. Leider konnten wir nicht richtig miteinenden schlafen und auch die Pospiele ausprobieren. Aber am Montag ist mein Mann nicht zuhause, wenn du magst kannst du am Montag zu mir kommen und dann treiben wir es richtig miteinander.<< Sie sah mich dabei bittend an.
Da stand für mich die Entscheidung schon fest. Im Geiste hatte ich schon eine Bahnfahrkarte gekauft. Doch davon in einer der nächsten Geschichten.

© Bengel78

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Erstes Mal

Probetag einer Milchkuh

-fette Milchkuh im Stall o.ä.
– mehrere die sie ficken oder so
– auf jedenfall Milcheuter und pumpen
– schöne weite Arschfotze

Das rascheln im Heu weckte sie auf. Es war hell – an der decke surrten zwei grelle Neonröhren – und angenehm warm, dank der großen Rotlichtstrahler an ihrer Box. Es gab hier nur zwei kleine Fenster, es roch nach Stallung und nach Heu, das unter ihr zusammengedrückt war.
Sie befand sich in einem Keller, indem mehrere Balken und Holzverkleidungen die Illusuion eines Kuhstalls hervor riefen. Als Milchkuh gehörte sie in einen Stall. Sie lebte hier schon lange, und im Sommer durfte sie auch aus dem Keller auf die Weide. Aber jetzt im Winter, blieb sie im stall.
Damit ihr nicht zu kalt wurde, kümmerte sich ihr Besitzer immer darum, das sie gut im Futter stand. Auch jetzt wieder, das platschen neben ihr, lockte sie zum futtertrog ind en ein hellbaruner Brei gekippt war.
Mit lautem schnaufen wuchtete sie sich auf alle viere, ihre oberschenkel drückten aneinander so füllig waren sie und das Stroh kitzelte an ihrem Hängebauch. Ihre großen Milcheuter schwange hin und her als sie zum Trog kroch und sofort begann ihr süßes Frühstück zu verschlingen. Es war eine große Portion, aber weil es am besten frisch und warm schmeckte, fraß sie den ganzen trog leer.
Satt und vollgefressen spürte sie nun die ganze Strohschicht an ihrem dicken Bauch als sie wieder unter die Wärmelampe ging. Aber lange sollte sie nicht dort bleiben.
Während Ihres verdauungsschläfchens ging die Stalltür auf und sie wachte auf als sie Hände an ihrem großen Euter spürte.
Als Sie die augen aufmachte sah sie ihren Herren der an ihren Zitzen zog und breit grinste. “Na meine fette Milchkuh? Komm, zeit um dich zu melken!” Er gab ihr einen klaps auf die wampe, wobei anfing all ihr angefressener winterspreck zu wackeln und zu schwabbeln, auch als sie sich auf alle viere hiefte, und zu ihrem Melkstand kroch. Ihr Herr folgte ihr.
Sie musste auf zwei stufen und dann über eine Öffnung, und sich auaf ihren dicken Bauch legen. ihre Euter baumelten dabei durch zwei öffnungen nach unten offen.
Sie sah, das ihr Herr noch zwei weitere Gäste dabei hatte. Zwei junge Männer betrachtetne die Milchkuh deren Bauch auf dem Podest auflag als irh Herr den Melkhocker aufstellte und ihre dicken Zitzen kurz durchknetete damit sie gut milchgeben konnte.
Einer der Beiden hatte eine glasröhre in der Hand, sah ein bisschen aus wie eine Penispumpe aber sie ahnte wozu es dienen sollte. Ihre dicken oberschenkel verdeckten jeglichen blick auf ihre Fotze oder Ihre Rosette.
“Na dann Pumpen wir ihre Fotzen mal auf!” hörte sie die Stimme des zweiten, denn auch er hatte eine Pumpe… Größte wonne durchfuhr sie, als die beiden zu ihr kamen. Der eine zog ihre fülligen Hinterbacken auseinander, der andere drückte die Glasröhre an ihre Fotze und pumpte los, bis es unangenehem zog. “Schau, die fette Sau ist schon total feucht!” lachte er und lies los, das Gewicht des Rohrs zog leicht, aber es hielt trotzdem fest und dicht.
“Oh wie es die olle Sau anturnt abgemolken zu werden!” Der zweite klatschte Ihr auf den Arsch, als der erste die zweite pumpe ansetzte- diesmal an ihrem eh schon asugeleiherten Arschloch. Währenedessen wurden ihre Baumelnden Euter abgemolken bis keien Milch mehr kam.

“Dann lassen wir die Pumpen mal dran, nachher schauen wir dann mal wie groß wir ihre löcher kriegen!” Immerhin musste eine Kuh auhc ein Kalb aus sich raus bekommen, auch wenn diese dicke Kuh kein Kalb in sich trug.
Nach 20 Minuten Pumpen und aufquellen lassen ihrer beiden nassen Fotzen wurden die Pumpen entfernt und die Kuh musste sich testen lassen.
“Also wenn cih die Milchkuh kaufen soll, muss sie schon was gutes aushalten…” und damit begann ihr Test…

FORTSETZUNG FOLGT!

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Voyeur

Wochenende einer “O” Teil 1

Wochenende einer „O“

L. war voller Erwartung. Es war Freitag, der Tag an dem sie in ihre wahre Rolle schlüpfen durfte. Der Tag an dem sie nicht nur Frau, Mutter und Angestellte war sondern dass was sie sich immer gewünscht hatte. Eine „O“!
Nein, kein masochistisches etwas, das nach Schlägen bettelte. Sondern ein Wesen dessen größte Freue es war benutzt zu werden.
Sie hatte lange gebraucht um die Wahrheit einzusehen, dass Unterwerfung ihre wahre Berufung war, und am Wochenende konnte sie sie ausleben.
Sie wusste ihr Meister DomAdonis war auf dem Weg. Langsam wurde ihr heiß. Nicht das sie besonders erregt war, sie war sowie immer geil. Seit ihrer Pubertät, ständig. Ja diese permanente Geilheit hätte sie früher beinahe in den Wahnsinn getrieben. Doch sie wusste dass ihre Lust befriedigt werden würde. Aber auf welche Weise dieses Mal?
Ihr Meister hatte im Laufe ihrer Ehe immer neue Ideen gehabt ihr genau das zu geben was sie brauchte. Aus anfänglichen Spielereien mit Haarklemmen, Wäscheklammern oder Gürteln war ein gut ausgestattetes Studio mit Schwingbett, Kreuz, Bock, Fickmaschine, und duzenden von Dildos und Vibratoren geworden.
Allein der Gedanke an die vielen Facetten ihrer intimen Spiele machte sie jetzt regelrecht kribbelig.
Sie schaute auf die Uhr. Es war Zeit sich in eine, seine, „O“ zu verwandeln. Ihre Alltagskleidung wurde abgelegt, eine Rasur war selbstverständlich. Eine „O“ hat außer auf dem Kopf keinerlei Haare zu haben! Sie führe den Analstöpsel ein, ein neues Spielzeug, und ziemlich groß dazu. Doch die kleineren Butt Plugs sind aus ihrem gut eingerittenem Hintern oft wieder rausgeflutscht. Dieser nicht! An der unteren abgeflachten Seite war ein kleiner Metallring mit einer goldenen Kette angebracht. Diese Kette hatte eine ganz besondere Aufgabe.
Wie viele andere devote Frauen war auch aphrOdite, so ihr Name als „O“, an den Schamlippen und dem Kitzler gepierced. So konnte ihre Möse wahlweise abgeschlossen oder aufgezogen werden. Nachdem ihr Hintern versorgt war kam das vordere Loch an die Reihe. Auch hier hatte sie einen passenden Dildo. Nachdem sie ihn versenkt hatte fixierte sie ihn mit der Kette vom Plug, die sie an ihren Kitzlerring befestigte. Zum weiteren Halt wurden die inneren Schamlippen um den Fuß des Dildos herum mit einem großem Edelstahlschloss verschlossen.
Nun war sie gestopft wie eine Weihnachtsgans und sie genoss das Gewühl des ausgefüllt seins.
Befreien konnte sie sich von allein nicht wieder, da nur ihr Meister den Schlüssel zum Öffnen hatte. Ja nicht einmal aufs Klo konnte sie, da die Dildos sämtliche Erleichterungsversuche zum Scheitern brachten.
Nun noch ihren schwarzen Samtanzug an, das Halsband und den Silberring mit der kleinen Öse an die rechte Hand und sie war bereit ihnen Meister zu empfangen.

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Voyeur

Beginn einer CUCKOLD-Partnerschaft …. TEIL 5

“Nina, wie kamt ihr auf den Kauf oder Verkauf …. je nach Standpunkt?” fragte ich sie auf dem Heimweg. “Nun ja, sie bot dich an, Du würdest Dich prostituieren … ich bin solo und wollte mal wieder … nach meinen Regeln ….. ich buchte dich also …. da kam Silvia mit dem Spruch, wenn ich Dich heiß finden würde, solle ich sagen, was Du mir wert seist. Ich sagte ihr, dass ich auf ein Auto gespart hätte …. knapp 10.000 Euro. Daraufhin bot sie Dich für 12.000 an …mit dem Hinweis *kannst ihn ja anschaffen schicken, die 2.000 kommen da locker wieder rein*” Ich war traurig, erzürnt und doch irgendwie auch stolz, weil sie mich beide für gut hielten. “…. und was bekam sie nun?” “Na die geforderten 12.000 Euro und die wirst Du komplett wieder einbringen, nicht nur die 2.000, denn schließlich brauch ich ja immer noch ein Auto …. oder willst, dass ich in einer alten Schrott-Kiste rumfahre?”

“Nein dass will ich nicht” “Danke, dann hatte Silvia ja recht, dass Du dich bemühst” “Ja …. was hat sie denn noch erzählt?”. sie lächelte mich an “… na dass sie schon Stammkundin würde, hat aber Sonderkonditionen vereinbart …. und men okay, dass sie in diesen Sessions ohne Einschrenkung mit Dir *spielen* darf” sie schaute mich lieb an und beobachtete meine Reaktion …. die Entäuschung stand mir wohl im Gesicht geschrieben. “Quatsch Schatz, ich vermiete dich doch nicht an Silvia. Wer weiß, was das Luder mit Dir anstellen würde. Aber Du schaffst auch für mich solange an, bis das neue Auto bezahlt ist und um dass sicher zu stelen, nimmst DU einen Kredit auf, über 23.000 Euro” “23.000?” “Klar, ich hab einen schönen Wagen im Visier, den hätte ich gern und wenn Silvia von Dir profitiert hat, darf doch ich auch ein wenig profitieren” … sie lachte und wedelte mit dem Umschlag, in dem die Bilder waren “… oder meinst Du der Verkauf der Bilder bringt mehr ein?” sie grinste übers ganze Gesicht und fuhr fort “… die Kreditraten zahlst Du von deinem Hurenlohn und solltest Du mich verlassen wollen, werde ich Dich gehn lassen, nicht wie Silvia dich mit den Bildern erpressen … versprochen. Aber Du hast dann den Kreit an der Backe und ich behalte das Auto. Ist doch ein fairer Deal … oder?” ich schweige …… sie hakt nochmal nach “oder?” “Ja, es ist ein fairer Deal, denn Du bist eine sehr hübsche Frau und sooo jung an Jahren, da tue ich gern etwas für dich” “Danke … und nun zu den Kreditraten, ich will ja nciht, dass Du zu lange abzahlst …… wir sagen mal 1.500 Euro pro Monat” “Ui, das ist sehr viel, ich bin normaler Arbeiter, das entspricht meinem Monats-Netto-Lohn” “Du sollst es ja auch nicht aus Deinem *Arbeitslohn* zahlen sondern aus dem *Hurenlohn* und mit dem Betrag will ich Dich doch nur motivieren, gut anzuschaffen.”

Es ging mir wieder durch den Kopf *ist Nina nun noch schlimmer als Silvia, was kommt hier nur auf mich zu?*

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Anal

Eine Woche im Leben einer Sklavin (Netzfund )

Eine Woche im Leben einer Sklavin

Diese Geschichte ist entstanden aufgrund eines Chat-Kontaktes. Die ursprüngliche Idee stammt von Sir Stevan und war die Darstellung einer Woche als Sklavin, nachdem ich ein Jahr als solche bei ihm verbracht habe. Er hat dazu einige Voraussetzungen dargelegt und ich habe die Vorstellungen an den 7 Tagen einer Woche niedergeschrieben, jeweils passend zum Wochentag.
Mein Dank gehört Sir Stevan, seinem Ansporn und Anreiz, seiner Kritik und seinen Anregungen. Ohne ihn hätte es diese Geschichte nicht gegeben.
Montag

Es ist jedes Mal wieder furchtbar. Ich werde auf die brutalste Art geweckt, die man sich vorstellen kann. Der Wecker klingt. Nur langsam finde ich in die Wirklichkeit zurück. Oh, es war spät gestern Abend. Im Bett bewegt sich etwas. Jetzt aber schnell. Ich reiße mich zusammen und erhebe mich. Nackt, wie ich bin, knie ich mich an das Fußende des Bettes, gerade neben die Decke, die mir eben noch als Schlafstatt gedient hat. Ich halte die Knie gespreizt, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Viel weiter als bis hierher hätte ich mich auch gar nicht bewegen können, denn die schwere Kette, die mein Halsband mit dem Bettgestell verbindet, ist straff gespannt und gibt kein Stückchen mehr nach.
So knie ich hier in stummer Erwartung.
Auf dem Bett rührt sich etwas. Eine Hand drückt auf den Wecker, aber nur um gleich wieder zurückgezogen zu werden. Mir ist klar, dass es die Schlaf-Taste gewesen ist, die die Hand gedrückt hat. In acht Minuten wird der Wecker erneut schellen. Acht Minuten, die ich hier reglos verharren muss bis es wieder klingelt. Die Zeit vergeht nur sehr langsam. Dann endlich ist es so weit. Das grausame Geräusch des Weckers erschreckt mich. Auch im Bett regt sich wieder etwas und schlägt auf den Wecker. War es wieder die Schlaf-Taste? Nein, dieses Mal war es die Aus-Taste. Die Bewegung im Bett hält an. Mühsam quält sich ein Körper aus den Decken und richtet sich aus, stellt die Beine auf die Erde und sitzt am Bettrand. Ich kann gerade aus den Augenwinkeln erkennen. Nach einem kurzen Augenblick des Gedankenfassens steht er auf, geht die zwei Schritte und bleibt vor mir stehen.
“Guten Morgen, mein Herr! Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen. Bitte befreien Sie mich von der Kette, mein Herr, damit ich an meine Arbeit gehen kann.”
“Ja, ja!”, antworten Sie und ohne weitere Umstände lösen Sie das Schloss, das die Kette mit dem Halsband verbunden hat.
“Vielen Dank, mein Herr!”, sage ich. Zum Dank küsse ich Ihre Hände, die mich befreit haben. “Darf ich mich erheben?”
“Ja, nun los, es ist schon spät!”
Ich stehe auf und schlüpfe in die hochhackigen Sandalen, die neben dem Bett stehen und binde mir die Schürze um, die auf dem Stuhl daneben hängt. So eile ich ins Bad um meine Notdurft zu verrichten. Ich sitze noch auf der Toilette, als Sie auch schon in der offenen Türe stehen.
“Los, beeil Dich gefälligst! Und raus hier!”
Ich sehe zu, dass ich mein Geschäft beende und verlasse den Raum. Hinter mir schließen Sie die Türe.
Ich gehe in die Küche und setze den Kaffee auf, decke schnell den Tisch für ein kleines eiliges Frühstück und stelle alles bereit.
Dann eile ich zurück ins Schlafzimmer und dort an den Kleiderschrank um die Sachen herauszulegen, die Sie zum Anziehen am heutigen Tag brauchen.
Schnell laufe ich zurück in die Küche und schenke die erste Tasse Kaffee ein. Nur kurze Zeit später stehen Sie da, mittlerweile frisch gewaschen und angezogen.
Sie nehmen am Tisch Platz und reiche Ihnen das Brot, die Butter und was sonst noch zum Frühstück benötigt wird. Als Sie den ersten Schluck aus der Kaffeetasse genommen haben, entlassen Sie mich.
Ich eile ins Badezimmer und springe unter die Dusche. Schnell wasche ich mich und trockne mich ab. Alles weitere hat Zeit bis später. Nackt, wie ich aus der Dusche komme, laufe ich ins Schlafzimmer zurück. Dort liegt mein Gurt, mein Keuschheitsgurt. Ich habe keine Zeit zu zögern und lege ihn an. Zuerst lege ich den Gurt um die Taille. Die Kälte des Stahls ist sehr unangenehm trotz des Gummiüberzugs, der meine Haut schützt. Dann ziehe ich das Schrittband von hinten durch die Beine, bis es gut im Schritt sitzt. Meine Klit wird fest von dem Stahlrohr umschlossen und der Rest in die kleine Mulde gebettet. Darüber schliesst sich das Sc***d des Gurtes und ich drücke den Verschluss oben zusammen. Durch die Ösen ziehe ich das Schloss und stecke den Schlüssel hinein. So laufe ich zurück in die Küche, wo Sie inzwischen das Frühstück beendet haben.
Sie sehen mich an.
Ich stehe vor Ihnen und halte die Augen gesenkt.
“Mein Herr, bitte verschließen Sie Ihre Eigentum, damit es sicher und geschützt ist!”
“Aber ja, meine kleine Sklavin!”
Sie greifen zum Schloss, drücken es zu, ziehen den Schlüssel ab und machen ihn an Ihrem Schlüsselbund fest.
“So, jetzt muss ich los!”
Sie gehen zur Türe. Ich hole inzwischen Tasche und Mantel, helfe Ihnen in den Mantel hinein und reiche die Tasche. Dann knie ich mich hin.
Sie öffnen die Türe und drehen sich noch einmal um.
“Ich wünsche Ihnen ein schönen Tag, mein Herr!”
“Den wünsche ich Dir auch, meine kleine brave keusche Sklavin. Und arbeite schön fleißig, sonst weißt Du ja, was Dich erwartet.”
“Ja, mein Herr!”
Sie wenden sich endgültig zum gehen und als die Haustüre ins Schloss gefallen ist stehe ich auf und schließe die Wohnungstüre.
Nun ist es Zeit für mich, erst einmal eine Tasse Kaffee zu trinken. Dann werde ich wieder ins Bad zurückkehren und mich in Ruhe zurechtmachen und herrichten und danach ankleiden.
Für den Tag stehen nur die üblichen Hausarbeiten an, so dass nichts besonderes zu erwarten ist. Das Essen für den Abend ist ebenfalls schon vorbereitet, Reste von gestern, so dass ich auch hier keine besonderen Dinge zu tun habe. Ich werde einen ruhigen Tag haben bis Sie wieder zurück sind.

Dienstag

Wieder ist es soweit. Der unbarmherzige Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Dienstag ist heute. Noch unfähig zum klaren Denken erwarte ich das tägliche Ritual des Aufstehens. Und es ist heute nicht anders als gestern und die Tage zuvor und nicht anders als es morgen sein wird und die Tage danach.
So spielt sich auch das weitere so ab, wie mittlerweile bekannt, bis zu Ihrem Weg zur Türe.
“Ach ja, ich habe Dir einen Einkaufszettel und etwas Geld auf den Küchentisch gelegt. Du sorgst dafür, dass alles erledigt ist, wenn ich nach Hause komme.”
“Ja, mein Herr!”
Nach der Verabschiedung an der Wohnungstüre gehe ich erst einmal zurück in die Küche und sehe mir den Zettel an.
‘Ah, das übliche, Lebensmittel, einige kleinere Besorgungen.’
So tue ich meine restlichen Pflichten, nachdem ich schnell gefrühstückt habe und richte mich her. Da ich ja nach draußen muss, schminke ich mich dezent und kleide mich an, wie ich es zur Arbeit im Haus als “Dienstmädchen” immer zu tun habe: Korsett mit Strapsen und Strümpfen, kleine Stiefelchen, schwarzes Zofenkleidchen mit sehr kurzem Rock, Schürze und Häubchen. Ich bin da sehr gewissenhaft, denn es wäre nicht das erste Mal, dass Sie plötzlich und unerwartet wieder in der Türe stehen und kontrollieren, ob ich meine Anweisungen auch einhalte. Die Bestrafung beim letzten Mal, wo ich nur noch nicht angekleidet war, weil ich noch einige “Schönheitsreparaturen” an mir vorzunehmen hatte, hat mich endgültig davon überzeugt, dass jedes andere Verhalten falsch ist.
So anzogen, geschminkt und frisiert beginne ich mit meiner Arbeit im Haus, räume den Frühstückstisch ab und so weiter. Etwa gegen 10 Uhr bin ich so weit, dass ich für die Einkäufe bereit bin, denn ich versuche immer alles vormittags zu erledigen.
Ihren Anweisungen entsprechend muss ich alle meine Arbeiten als Dienstmädchen (oder Hausangestellte, oder wie auch immer man es nennen möchte) in der entsprechenden Kleidung ausführen, was nichts anderes bedeutet, als dass ich in meiner Aufmachung zum Einkaufen gehen muss. Zu meiner Erleichterung haben Sie mir aber erlaubt, das Häubchen abzusetzen und eine angemessene Oberbekleidung dazu zu tragen und da es im Moment draußen sowieso nicht sehr warm ist, ziehe ich meinen langen Ledermantel dazu an. Mittlerweile ist das Verlassen des Hauses und das Einkaufen in der Umgebung auch größtenteils Routine. So bin ich nicht sehr lange unterwegs und um 12 Uhr bin ich mit allen Besorgungen wieder zurück.
Nach einem kurzen Mittagessen mache ich mich an die übrige Hausarbeit und bereite auch schon einmal das Abendessen vor. Die Zeit bis 15 Uhr ist gut ausgefüllt. Kurz bevor es Zeit für Ihre Rückkehr ist, setze ich einen Kaffee auf, damit er für Sie bereit steht, falls Sie es wünschen.
Pünktlich um 15 Uhr begebe ich mich in den Flur und knie in angemessenem Abstand hinter der Wohnungstüre um Sie zu empfangen.
Einige Zeit später höre ich dann Ihre Schritte im Treppenhaus. Mittlerweile erkenne ich sie normalerweise schon kurz nachdem die Haustüre in Schloss gefallen ist. Die Türe öffnet sich und Sie stehen vor mir.
“Willkommen zurück, mein Herr! Hatten Sie einen angenehmen Tag?”
“Ja, es ging so!”
‘Mhm, war wohl nicht so toll!’, denke ich mir. ‘Das bedeutet, ganz, ganz vorsichtig ein!’
“Darf ich Ihnen etwas abnehmen?”
“Ja, nun mach schon!”
Ich stehe auf, helfe Ihnen aus dem Mantel und nehme die Tasche entgegen. Ich hänge den Mantel weg und stelle die Tasche ab. Danach knie ich mich wieder hin.
“Ja, Du darfst fragen!”
“Mein Herr, würden Sie bitte meinen Keuschheitsgurt abnehmen, damit ich wieder frei für Sie verfügbar bin, wenn Sie es wünschen!”
“Ja, das tue ich!”
Dazu stehe ich wieder auf und hebe den Rock vorne hoch, so dass Sie das Schloss erreichen können. Sie nehmen den Schlüssel vom Bund ab und öffnen den Gurt damit. Der Schlüssel bleibt einfach stecken.
“Beeil Dich, und bring den Kaffee ins Wohnzimmer!”
Ich laufe schnell ins Schlafzimmer und nehme dort den Keuschheitsgurt ab und lege ihn auf einer Anrichte bereit. Später werde ich ihn noch reinigen und wieder für den nächsten Tag vorbereiten.
Ab sofort bleibt mein Unterleib vollkommen nackt unter dem kurzen Röckchen, damit Sie mich jederzeit ohne Hindernis benutzen können, wenn Sie das Bedürfnis haben.
Ich eile in die Küche, hole den Kaffee und serviere ihn im Wohnzimmer, wo Sie es sich inzwischen bequem gemacht haben. Auf den Knien neben dem Tisch schenke ich Ihre Tasse ein und warte auf weitere Anweisungen.
“Und, gab es etwas besonderes?”
“Nein, mein Herr!”
“Hast Du alles besorgt?”
“Ja, mein Herr, wie Sie es gewünscht haben!”
“Dann ist es ja gut!”
Die nächste Zeit vergeht damit, dass Sie in Ruhe Ihren Kaffee trinken und Ihre Zeitung lesen, während ich daneben knie um Ihre etwaigen Wünsche zu befriedigen.
Als Sie fertig sind schicken Sie mich wieder zurück in die Küche um weitere Arbeiten zu machen und schließlich das Abendessen vorzubereiten.
So nimmt der Abend seinen Fortgang.

Mittwoch

Der Wecker läutet schon wieder mit aller Gewalt und Lautstärke der Tag ein.
Es beginnt ein neuer Tag, ein Mittwoch. Noch sieht es so aus, als würde es kein besonderer Tag werden.
Sie, mein Herr, gehen wie üblich zur Arbeit und ich, Ihre Sklavin, bleibe wie üblich alleine zu Hause zurück um dort meine Arbeiten zu erledigen.
Heute ist Waschtag für mich. Ich habe einige Maschinen Wäsche zu waschen und danach alles zum Trocknen auf den Trockenboden zu hängen. Natürlich muss ich die ganze Hausarbeit, also auch diese, in meiner normalen Arbeitskleidung machen, mit Dienstmädchenkleid, Schürze und Häubchen und einem Korsett darunter. Dass ich den Keuschheitsgurt tragen muss, versteht sich von selbst. Das Waschen selber ist dabei ja auch gar kein Problem, aber die gewaschene Wäsche im Wäschekorb auf den Speicher zu tragen und dort aufzuhängen, wo jeder im Haus vorbeikommen könnte und mich in meiner Aufmachung sehen könnte, das ist schon etwas anderes. Man sollte meinen, dass ich mich inzwischen an solche Situationen gewöhnt habe, aber sie erzeugen immer noch ein Kribbeln. Auch heute geht wieder alles gut und es gibt keine unangenehmen Begegnungen im Treppenhaus. Allerdings stelle ich zum Ende der Arbeit fest, dass ich mich mit der Zeit ein wenig verschätzt habe. Ich versuche mich zu sputen, aber es gelingt mir nicht ganz, rechtzeitig alle Wäsche aufzuhängen und früh genug in der Wohnung zurück zu sein um Sie bei Ihrer Rückkehr von der Arbeit zu empfangen, wie es Ihnen gebührt.
Als ich die Türe aufschließe erkenne ich sofort, dass Sie schon da sind.
Sie haben natürlich auch gehört, dass ich die Türe aufgeschlossen habe und ich höre Ihre Stimme aus dem Wohnzimmer:
“Angela! – Hierher!”
“Ja, mein Herr!”
Ich eile ins Wohnzimmer. Sie sitzen auf dem Sofa und erwarten mich. Ich werfe mich Ihnen zu Füßen auf die Knie.
“Verzeihung, mein Herr. Ich habe die Arbeit nicht mehr rechtzeitig geschafft …”
“Ach was, du hast mal wieder rumgetrödelt. Nichts da! Ich will jetzt keine Ausreden hören! Du wirst dafür bestraft! Und ich habe mir auch schon etwas Nettes ausgedacht! Wenn Du hier fertig bist, wirst Du mir meinen Kaffee bringen! Danach richtest Du mir etwas zum Abendessen her und stellst es in der Küche hin. Und dann bekommst Du Deine Strafe! Ich werde Dir den Hintern voll geben, bis Dein Arsch rot leuchtet und brennt. Und dann bringe ich Dich auf den Dachboden und binde Dich da fest, mit nacktem Hinterteil, so dass es jeder sehen kann, der vorbei kommt. Und da bleibst Du stehen bis heute Abend, wenn ich Dich wieder hole.”
Mir ist der Schreck in die Glieder gefahren und es dauert einige Zeit, bis ich mich für die Strafe bedanken kann.
Danach fordern Sie mich auf, mich bereitzumachen zur Abnahme des Keuschheitsgurts. Das tue ich und Sie entfernen den Gurt.
Ich bringe den Kaffee und richte das Abendessen, die ganze Zeit mit nur den Gedanken an die bevorstehende Bestrafung. Nachdem Sie den Kaffee zu Ende getrunken haben beordern Sie mich in unser Strafzimmer. Dort muss ich mich über den Bock legen, eine einfache Einrichtung aus zwei seitlichen V-förmigen Beinen mit einer gepolsterten Querstange in Beckenhöhe. Sie fixieren meine Fußgelenke gespreizt auf der einen Seite des Gestells und die Handgelenke auf der anderen, so dass ich fest darüber gebeugt gehalten werde und keine Chance habe, Ihren Schlägen zu entkommen. Sie heben meinen Rock hoch und stecken ihn unter Schleife der Schürze fest. Nun liegt mein Hintern nackt und bloß vor Ihnen bereit zur Bestrafung. Sie streicheln mir über den Po. Ich bekomme eine Gänsehaut und erzittere bei dem Gefühl. Dann nehmen Sie eine mehrstriemige Peitsche zur Hand.
“So, Du brauchst nicht mitzuzählen! Ich schlage einfach so lange, bis ich meine, dass das Rot genug leuchtet.”
Der erste Schlag trifft meinen ungeschützten Arsch. Ich stöhne auf. Sie lassen sich nicht davon abhalten und platzieren schon den nächsten Schlag. Und so geht es weiter. Ein Schlag folgt dem anderen und Sie verteilen sie gleichmäßig über die gesamte Fläche meines Gesäßes. Mein Hinterteil brennt und jammere nur still vor mich hin, mit kleinen spitzen Schreien dazwischen, wenn Sie eine besonders schmerzende Stelle getroffen haben. Ich weiß nicht, wie lange die ganze Tortur gedauert hat, aber es sind bestimmt 15 Minuten gewesen, als Sie endlich zufrieden sind mit der Färbung der Backen. Sie legen die Peitsche beiseite. Ich schreie leise auf, als Ihre Hände meinen geschundenen Po berühren.
“Sehr hübsch! So sieht es richtig gut aus! Weißt Du, was? Das hat mich richtig geil gemacht! Und weißt Du, was noch? Ich werde Dich jetzt erst einmal richtig ficken, um meine Geilheit loszuwerden.”
Ohne weiteres lassen Sie Ihre Hosen herunter und stellen sich hinter mich. Sie nehmen Ihren Schwanz und setzen ihn an meiner Rosette an. Mit großem Druck stoßen Sie zu und dringen in meine kleine Povotze ein, begleitet von einem Aufschrei von mir, als Sie mich nehmen. Kraftvoll und ausdauernd stoßen Sie zu, lassen den ganzen Schwanz in meinen Po hinein- und wieder herausgleiten. Ich spüre die Kraft und den harten Schwanz in mir. Dann spüre ich, wie das Glied in mir zu zucken beginnt und sie sich verkrampfen, mich festhalten, ihr die Nägel Ihrer Hände in das geschundene Fleisch des Hinterteils drücken, während Sie Ihren Samen in mich spritzen. Es dauert eine Weile bis ich alles bekommen habe und Sie sich zurückziehen. Nur ein Augenblick später stehen Sie vor mir und ziehen meinen Kopf an den Haare zurück. Ihre Schwanz, noch halbsteif und feucht, ist genau vor meinem Mund.
“Los, leck ihn sauber!”
Ich weiß, was Sie erwarten und nehme Ihr Glied in den Mund und lecke es so sauber, wie es möglich ist.
Schließlich entziehen Sie es mir, ziehen die Hose wieder hoch und kleiden sich richtig an.
“So, jetzt ist es Zeit für den Rest der Strafe!”
Sie lösen die Fesseln und legen einige Stricke zusammen. So, wie ich bin, mit gehobenem Rock und blankem Po führen Sie mich auf den Dachboden, wo die Kleider hängen, die ich dort zum Trocknen hingebracht habe.
Sie wählen einen Tragbalken genau gegenüber der Türe, an den ich mich stellen muss, Gesicht zum Balken. Meine Arme muss ich auf dem Rücken verschränken und die Beine leicht spreizen und ein wenig neben den Balken stellen. Zunächst binden Sie meine Arme, Unterarm gegen Unterarm, zusammen. Dann binden Sie meine Taille mit einem Seil fest an den Balken. Es folgen Stricke um die Fußgelenke und Beine und unterhalb des Pos. Auch der Oberkörper wird fest an den Blaken gebunden. Ich stehe vollkommen gerade und aufrecht und strecke meine leuchtend roten Po weit hinaus. Mein Kopf bleibt frei und beweglich. Sie schauen sich Ihr Werk an und sind zufrieden.
“So, nun hast Du Zeit darüber nachzudenken, wann Du mit Deiner Arbeit fertig sein sollst und dass Du nicht rumzutrödeln hast! Viel Spaß!”
Sie drehen sich um und gehen. Die Türe zum Dachboden schließen Sie wieder. Ich bleibe allein zurück.
Mehrmals höre ich Leute im Treppenhaus, aber Gott sei Dank will niemand auf den Boden. Durch die Dachfenster sehe ich draußen die Sonne untergehen. Erst viel später höre ich wieder Schritte auf der Treppe, die nicht am letzten Absatz halt machen, aber ich weiß, es sind Ihre.
“Na, hattest Du viel Besuch!”
Ich bin still, denn ich weiß, dass Sie keine Antwort erwarten. Sie bereifen mich von den Fesseln und erlauben mir, meine tauben und schmerzenden Glieder zu strecken. Dann bringen Sie mich in die Wohnung zurück. Es ist weit nach zehn Uhr. Ich muss noch schnell den Tisch von Ihrem Abendessen reinigen, ich selber bekomme aber nichts mehr. Dann muss ich mich fürs Bett herrichten und Sie schließen mir das Halsband um, dass mich an meinem Lager zu Ihren Füßen gefangen hält.

Donnerstag

Donnerstag. Ein Tag, wie jeder andere, könnte man meinen. Aber weit gefehlt. Der Donnerstag ist immer ein besonderer Tag. Besonders deshalb, weil Sie, mein Herr, jeden Donnerstag Ihren “Jour Fix” haben und am Abend außer Haus sind. Und mittlerweile ist es zu Ihrer guten Gewohnheit geworden, diesen Abend auch für mich “ganz besonders” zu gestalten.
Bis zum Nachmittag verläuft dieser Tag allerdings ohne besondere Zwischenfälle. Nachdem Sie zur Arbeit gegangen sind, mache ich meine diversen Hausarbeiten und nehme vor allem die inzwischen trockene Wäsche auf dem Trockenboden wieder ab. Morgen sollte eigentlich der große Bügeltag sein.
Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Als Sie am Nachmittag von der Arbeit nach Hause zurückkehren, erwarte ich Sie an der Türe, wie es jeden Tag sein sollte. Nach der Begrüßung serviere ich Ihren Kaffee im Wohnzimmer. Nachdem Sie die erste Tasse in Ruhe zu sich genommen haben, wenden Sie sich mir zu.
“Schau, Angie, du warst gestern faul. Und darum habe ich beschlossen, dass Du nachher, wenn ich unterwegs bin, ein bisschen Strafarbeit machen wirst. Du wirst nämlich alle Sachen, die Du heute fertig von der Wäscheleine genommen hast und alles, was sonst noch übrig ist bügeln. Und damit Du auch etwas von Deiner Arbeit hast, werde ich Dich dazu in Deinen Keuschheitsgurt schließen, aber mit einem hübschen dicken Stopfen in deinem Po und vor allem einem, der dir im Laufe des Abends einige Freude machen wird. Außerdem werde ich Dir Deine Fesseln anlegen! Dann wirst Du die ganze Wäsche fertig bügeln. Sollte irgendetwas übrig bleiben, kannst Du Dich schon mal auf einen interessanten Samstag vorbereiten. Solltest Du sonst schlampig arbeiten, dann genauso!”
Mir kommt ein ganz mulmiges Gefühl im Magen auf. Mindestens 4, wenn nicht mehr, Stunden mit dem Dildo im Po und dabei bügeln müssen. Und außerdem mit der Drohung, die ja fast Gewissheit ist, wenn die Arbeit nicht gut oder nicht fertig ist am Samstag weiter bestraft zu werden, konfrontiert zu sein. Mist, was habe ich da nur wieder angestellt. Und das alles nur wegen ein paar Minuten Verspätung.
Ich darf den Kaffeetisch abräumen, während Sie in unserem Schlafzimmer und dem Strafraum die Utensilien zusammenlegen, die erforderlich sind.
Sie tauschen an meinem Keuschheitsgurt das Rückensc***d aus gegen das, wo der Dildo eingeschraubt werden kann. Dann befestigen Sie das Steuergerät an dem Gurt. Die Fernsteuerung, die Sie in einem verschlossenen Schrank stehen haben, richten Sie ebenfalls ein. Dann legen Sie die Fesseln und Ketten bereit. Als Sie fertig sind, rufen Sie mich zu sich.
Ich muss mir das Poloch ein wenig eincremen und dann helfen Sie mir dabei den Keuschheitsgurt anzulegen und gleichzeitig den Dildo einzuführen. Der Dildo ist nicht sehr lang und nicht sehr dick, so dass er einigermaßen leicht eindringt, aber er ist auch nicht angenehm, vor allem mit dem Metallmittelstück. Doch schließlich steckt er tief in meinem Hinterteil und der Keuschheitsgurt sitzt, wie er es sonst auch tut. Sie verschließen den Gurt und nehmen den Schlüssel an sich. Ich muss mich hinstellen und sie gehen an Ihre Steuerung um die Funktion zu testen. Zuerst stellen Sie die Vibrationen an. Der Dildo in meinem Po beginnt zu summen und vibriert leise. Mit einem Ruck drehen Sie kurz voll auf und der Dildo vollführt heftige Bewegungen in mir, aber Sie haben auch schon wieder abgestellt. Wenn diese Funktion alles in allem noch manchmal ganz angenehm ist, zumindest zu Beginn, nach einigen Stunden eher nicht mehr, ist es die andere eher nicht. Sie haben kein Mitleid und schon durchzuckt mich der kurze Schock und Schmerz des Reizstromgeräts. Ich zucke zusammen. Sie lächeln mich an und sagen:
“Alles ok, wie es aussieht!”
Danach legen Sie mir noch die Lederbänder um Hand- und Fußgelenke und verbinden beides mit kurzen Ketten untereinander. Dadurch wird meine Arbeit noch zusätzlich erschwert.
Nun ist es auch bald Zeit für Sie zu gehen. Wie am Morgen begleite ich Sie zu Türe und verabschiede Sie kniend.
Dann mache ich mich schleunigst auf und an die Arbeit. Ich will zumindest alles dafür tun, dass ich mir keinen weiteren Zorn Ihrerseits und auch keine weiteren Strafen auflade. Ich habe die ersten Teile fertig, als mich der erste Stromstoß zusammenzucken lässt. Nur kurze Zeit darauf beginnt der Dildo in meinem Po kräftig zu vibrieren. Es erregt mich, aber ich bin ja sowieso verschlossen und vollkommen hilflos in dieser Hinsicht. Nach einer Weile lässt die Vibration nach und hört auf. So geht das die ganze Zeit lang. Immer wieder gibt es zwischendurch mehr oder weniger heftige Stromstöße und mehr oder weniger lange und starke Vibrationen des Dildos in meinem Po, die in mir verschiedenste Gefühle auslösen und mich vor allem von der Arbeit abhalten. Ich versuche mich zusammenzureißen, aber immer gelingt mir das nicht. Schließlich habe ich es tatsächlich geschafft. Und es ist erst halb 10, also etwa eine halbe Stunde früher, als Sie normalerweise zurückkehren. Ich räume die Sachen zusammen und versuche alle möglichen Kritikpunkte im vorhinein zu entdecken und zu beseitigen.
Als Sie schließlich um Viertel nach zehn zur Türe herein kommen, finden Sie mich schon auf den Knien vor.
“Na, hast Du alles geschafft?”
Ich präsentiere Ihnen meine Arbeitsergebnisse.
“Mhm, das sieht ja so weit ganz gut aus! Ich habe heute keine Lust mehr, es genauer anzusehen. Das machen wir morgen! Aber weißt Du, irgendwie bin ich ein bisschen geil. Ich weiß nicht, woran das liegt. Vielleicht durch den Gedanken, dass Du mit Deinem Gurt und dem Dildo im Po hier herumlaufen musstest. Auf jeden Fall wollen wir dem doch entgegen wirken, nicht wahr?”
“Ja, mein Herr!”
Sie nehmen mich mit ins Wohnzimmer. Dort darf ich Ihnen die Hose ausziehen und vor Ihnen auf die Knie gehen um Ihnen den Schwanz zu blasen und zu verwöhnen. Sie haben in der Zwischenzeit das Steuergerät für den Dildo von der automatischen Steuerung abgekoppelt und selber in die Hand genommen. Während ich mich ausgiebig mit Ihrem Schwanz beschäftige, sorgen Sie mit dem Dildo für wohltuende Belohnung oder schmerzhaften Ansporn. Das geht so lange, bis Sie sich in einer gewaltigen Explosion in meinem Mund entladen, so dass ich Mühe habe, alles zu schlucken, was Sie mir geben.
Nachdem ich Ihren Schwanz saubergeleckt habe, verkünden Sie, dass es Zeit ist, ins Bett zu gehen.
Mit der Bemerkung “Schau mal, du kleine Hure, so schön befriedigt möchtest du jetzt bestimmt auch sein. Aber das wird nichts!” nehmen Sie mir jede Hoffnung, dass Sie mir heute vielleicht erlauben auch zu einer Befriedigung zu kommen. Nachdem Sie mich vom Gurt und den Fesseln befreit haben, muss ich ja noch einige Aufräumarbeiten machen. Heute passen Sie ganz besonders auf, damit ich mir nicht irgendwie heimlich Erleichterung verschaffe, bevor Sie mich mit dem Halsband ans Bett fesseln.

Freitag;

Der Wecker tobt wieder. Aber es ist ja Gott sei Dank der letzte Tag der Woche. Noch ein Mal all die alltägliche Qual.
Heute muss ich noch einmal für das Wochenende einkaufen. Da es ein größerer Einkauf werden wird, haben Sie mir das Auto überlassen. Ich fahre am Vormittag los um alles zu erledigen. Ich habe schon all meine Besorgungen erledigt und will gerade wieder vom Parkplatz abfahren, da geschieht es. Irgendwie habe ich einen Einkaufswagen übersehen, den jemand einfach hat stehen lassen und beim ausparken gibt es plötzliche ein Rumps. Ich habe den Wagen angefahren. Ich steige sofort aus und sehe mir an, was geschehen ist. Zunächst kann ich gar nichts sehen, aber dann erkenne ich den kleinen Kratzer am Kotflügel.
‘Verdammte Sch…..!’, denke ich bei mir. ‘Was soll ich nun tun?’
Ich kann es darauf ankommen lassen und hoffen, dass Sie es nicht merken. Oder ich gestehe sofort. Im ersten Fall könnte ich Glück haben und es geschieht nichts. Im zweiten Fall ist mir Strafe sicher. Im ersten Fall könnte ich aber auch Pech haben und dann Gnade mir Gott. Ich brauche eine Weile, aber dann steht mein Entschluss fest.
Ich steige wieder in den Wagen und fahre nach Hause. Mit zittrigen Händen steuere ich das Auto. Den restlichen Tag versuche ich meine Arbeit so gut wie möglich in der normalen Routine zu machen. Um halb drei muss ich mich wieder ausgehfertig machen, denn immer, wenn ich den Wagen habe, muss ich Sie abends von der Arbeit abholen. Ich warte auf dem Parkplatz im Auto auf Sie. Als Sie kommen, steige ich aus und überlasse Ihnen den Fahrerplatz.
“Na, hat es etwas besonderes gegeben?”
“Nein, mein Herr!”
So, nun ist es raus. Ich spiele Risiko. Wenn es nicht auffällt, habe ich Glück gehabt.
Zu Hause parken Sie den Wagen und als Sie aussteigen ist mir sofort klar, dass ich aufgeflogen bin. Sie gehen um das Auto herum, wohl um zu sehen, ob es mal wieder eine Wäsche nötig hat. Und schon haben Sie den Kratzer entdeckt.
“Angie, komm mal sofort her!”
“Ja, mein Herr!”
“Was ist denn das hier?” Sie zeigen auf den Kratzer.
“Äh, … Ja, … Das war so, ich habe vorhin auf dem Parkplatz einen Einkaufswagen angefahren.”
“Und warum hast Du das nicht sofort gesagt?”
“Ich habe den Kratzer gar nicht gesehen.”
“Du blöde Hure! Das ist eine dumme Ausrede. Glaubst du, du kannst mich verarschen, du Schlampe?”
“Nein, mein Herr. Es tut mir leid.”
“Oh ja, das wird es! Es wird Dir leid tun, darauf kannst Du Dich verlassen! Und nun ab nach oben!”
Erst einmal lassen Sie weiter nichts hören. Ich muss den Kaffee servieren. Nach der ersten Tasse schicken Sie mich los um Ihr Notizbuch und das Telefon zu holen. Sie suchen ein wenig in dem Buch und nehmen dann das Telefon.
“Ja, guten Tag, Herr … Hier ist S.. . Sie haben mich doch zuletzt gefragt … Ja, genau … Ja, das ist es … Ja, ich würde es jetzt tun … Was hatten Sie gesagt, was Sie dafür geben wollten …? 300? Nein, das ist zu wenig! Sagen wir 500? Ja! Und zu dritt? Ja, das geht in Ordnung … Sie können Sie dann um 18 Uhr abholen und ich will sie bis spätestens 22 Uhr wieder unversehrt – Hahaha – na ja, sagen wir mal ohne größere Schäden – wieder hier haben. Das geht in Ordnung. Und das Geld bitte im voraus. Ja, ja, kein Problem. Danke! Und dann bis morgen!”
Sie legen das Telefon auf. Ich bin irritiert, denn so ganz hat sich mir der Hintergrund des Telefongesprächs nicht erschlossen. Aber Sie lassen mich nicht lange im Unklaren.
“Also, du hast es ja mit angehört. Natürlich hast für den Vorfall mit dem Wagen Strafe verdient. Und die wirst Du auch bekommen und zwar nicht zu knapp. Aber viel wichtiger ist, dass Du den Schaden auch wieder gut machen sollst. Und dafür habe ich eine Möglichkeit gefunden. Erinnerst Du Dich noch an den Mann im Club? Ja, genau den, den älteren dicklichen? Weißt du noch, wie interessiert er an dir war? Nun, du weißt nicht, dass er mir sogar Geld für dich geboten hat. Und jetzt gerade habe ich ihn angerufen. Er wird 500 Mark dafür zahlen, dass du ihm und zwei seiner Freunde morgen Abend zu Willen sein wirst. Und das Geld wird hoffentlich ausreichen um den Wagen wieder richten zu lassen.”
Ich kann fast nicht glauben, was ich da höre. Ich bitte und bettele, aber Sie bleiben knallhart.
“Und heute Abend bekommst Du Deine eigentlich Strafe. Du hast den Schaden angerichtet und dafür werde ich Dir auch Schaden zufügen. Du bekommst 50 Schläge mit der Reitpeitsche auf den Arsch und die Schenkel. Du hast mich belogen. Dafür Dir wahren Schmerz bereiten. Ich werde ich ans Kreuz hängen und Dir die gezackten Klammern anlegen und sie außerdem mit Gewichten beschweren und das für eine halbe Stunde. Und danach wirst Du Dein Lügenmaul für etwas sinnvolles benutzen. Ich werde Dir meinen Schwanz reinstecken und Du wirst mich aussaugen.”
Mir wird Angst und Bange bei dieser Strafankündigung und der ganze restliche Tag und Abend ist entsetzlich unter diesem Damoklesschwert, das über mir schwebt. Gegen neun Uhr ist es endlich so weit und sie zitieren mich in den Strafraum. Ich muss mich ausziehen bis auf Stiefel und Strümpfe, damit Sie meinen ganzen Körper erreichen können. Ich werde über den Bock geschnallt, wie schon zuletzt, damit ich Ihren Schlägen gut präsentiert bin. Sie nehmen die Reitgerte zur Hand und beginnen mit der Züchtigung. Ich muss jeden Schlag laut zählen und mich bei Ihnen dafür bedanken. Sobald ich nicht richtig oder laut genug zähle, wiederholen Sie den Schlag, bis Sie zufrieden sind. Meine Stimme ist schließlich so unsicher und ich bekomme zwischen dem Heulen und Jammern kaum noch ein klares Wort heraus, so dass die letzten 10 Schläge in Wirklich bestimmt 20 oder 30 sind. Aber es gibt doch irgendwann einmal ein Ende. Mein Hinterteil ist eine einzige schmerzende Stelle. Aber sie geben mir keine Ruhepause. Sie befreien mich von dem Bock und führen mich ans Kreuz. Oder schnallen Sie mich fest. Dann spielen Sie ein wenig mit meinen Brustwarzen, streicheln sie, kneifen sie leicht, bis sie erregt steif abstehen. Dann nehmen Sie die Klammern zur Hand. Es sind die schweren gezackten Klammern, die ich hasse wie die Pest. Sie lassen sich nicht beirren, nehmen eine Brustwarze in die Hand und setzen die Klammer darauf. Der Schmerz ist scheußlich. Schon haben Sie die zweite Klammer und die andere Brustwarze und nun spüre ich den Schmerz auch dort. Doch damit nicht genug! Sie haben auch noch ein paar Gewichte. Es sind nicht die größten, aber sie sind immer noch schwer genug. Ohne weiteres hängen Sie die Gewichte an die Klammern und lassen sie roh fallen. Der Schmerz zerreißt mich fast. Als Sie fertig sind, begutachten Sie das Ergebnis noch ein Weilchen, dann lassen Sie mich für die kommende halbe Stunde der Qualen alleine. Ich glaube, die Zeit vergeht nie. Die Schmerzen sind schlimm, aber mit der Zeit stumpfen sie ab und es wird ein einziger dumpfer Schmerz über die ganze Brust. Ich kann es nur schwer ertragen. Am liebsten würde ich rufen und um Gnade betteln, aber ich weiß, es hätte keinen Zweck. So stehe ich die 30 Minuten durch. Und Sie kommen pünktlich zurück. Sie lächeln, als Sie mich in meiner Qual dort sehen.
“Weißt Du, du kleine Hure, ich habe mir etwas überlegt. Die Klammern bleiben dran, bis Du es geschafft hast, mich mit dem Mund zu befriedigen!”
Ich bin entsetzt! Ich will etwas sagen, aber ein Blick von Ihnen bringt mich zum Schweigen. So lösen Sie die Fesseln, die mich am Kreuz halten. Meine Arme binden Sie statt dessen hinter dem Rücken zusammen und zwingen mich auf die Knie. Sie holen Ihren Schwanz hervor und stecken ihn mir in den Mund.
“Los, du geile Nutte! Fick mich mit Deinem Hurenmaul!”
Ich gehorche. Bei jeder Vor- und Zurückbewegung schwingen die Gewichte an den Brustwarzen. Die Schmerzen sind scheußlich, kaum erträglich. Ich bemühe mich, dies so kurz wie möglich zu machen, indem ich alle meine Künste aufbiete um Ihren Schwanz zu verwöhnen. Aber Sie lassen sich Zeit. Als ich das erste Mal fast bis zum Höhepunkt gekommen bin, ziehen Sie einfach den Schwanz aus meinem Mund und treten einen Schritt zurück. Ich rutsche auf den Knien hinterher, aber kaum will ich wieder den Schwanz in die Lippen nehmen, gehen Sie erneut zurück. Dieses Spiel treiben Sie einige Male, bis Ihre Erregung wieder ein wenig abgenommen hat. Dann gestatten Sie mir, weiter zu machen und Sie dieses Mal auch tatsächlich zum Höhepunkt zu bringen. Nachdem ich das ganze Sperma geschluckt habe und Ihren Schwanz auch wieder gesäubert habe, muss ich erneut aufstehen. Zum Entfernen der Klammern stellen Sie mich wieder ans Kreuz und fixieren mich. Erst dann nehmen Sie die Klammern ab. Der Schmerz ist höllisch. Dann befreien Sie mich und erlauben mir ins Bad zu gehen und die geschundenen Brustwarzen zu versorgen. Danach erwarten Sie mich im Wohnzimmer. Ich muss Ihnen etwas zu trinken bringen und meine Fesseln holen. Sie legen Sie sie mir an und ich muss mich zwischen Ihre Beine knien und Ihren Schwanz in den Mund nehmen und kontinuierlich daran lutschen und saugen, während Sie es sich beim Fernsehen gemütlich machen. Noch ein Mal spritzen Sie mir im Verlauf des restlichen Abends Ihren Saft in den Mund. Irgendwann werden Sie dann Müde und sagen, dass es zeit fürs Bett wird.
Als ich an meiner Kette liege, kann ich nicht einschlafen, denn ich muss die ganze Zeit daran denken, was mir morgen bevor steht.

Samstag

Heute ist Samstag. Es könnte ein schöner Tag sein, so mit Ausschlafen und Ruhe, aber für mich hat er leider mit einer sehr unangenehmen Nacht begonnen. Ich bin mehrere Male wach geworden, wenn ich mich auf den Rücken oder auf den Bauch gedreht habe von den Schmerzen an den Brüsten und dem Po.
So bin ich ganz und gar nicht richtig ausgeschlafen, als ich gegen halb neun geweckt werde und zwar ziemlich unsanft, mit einem Peitschenhieb.
“Hey, du faules Stück. Los, hoch, beweg Deinen Arsch!”
Ich habe gar nicht bemerkt, dass Sie schon wachgeworden und aufgestanden sind.
Ich springe auf und werde mit Macht von der gestrafften Kette festgehalten. Sie stehen vor mir und lachen. Ich bin verwirrt und müde und wütend, aber ich habe ja keine Möglichkeit mich aufzulehnen und so ergebe ich mich in mein Schicksal und lasse mir das Halsband abnehmen. Sie lassen es sich nicht nehmen, mir auf dem Weg in die Küche die Peitsche noch einmal über den Po zu ziehen.
Nachdem ich langsam wieder zu vollem Bewusstsein zurückgekehrt bin, dringt auch wieder der Gedanke an die bevorstehenden Geschehnisse an die Oberfläche. Sie haben mich verkauft, vermietet, wie man es mit einer Hure macht. Nach heute wird das kein bloßes Wort der Beschimpfung mehr sein, sondern eine Tatsache.
Der Tag schleppt sich elend langsam und zäh dahin. Sie lassen keine Chance aus, mich immer und immer wieder an den Abend zu erinnern. Sie lassen ebenfalls keine Gelegenheit vorüber gehen, mir zusätzlich Angst zu machen, denn ich weiß ja nichts, außer das es drei Männer sein werden, in deren Gewalt ich 4 Stunden lang sein werde.
Der Mittag ist vorüber und es sind nur noch 4 Stunden bis es so weit ist. Die Spannung und die Nervosität in mir steigt mit jedem Augenblick. Am Nachmittag überlassen Sie mich weitgehend mir selber. Erst um 4 Uhr zitieren Sie mich wieder zu sich.
“Es wird Zeit, die Vorbereitungen zu treffen. Los, zieh Dich aus, geh ins Bad, dusch Dich und dann richtest Du Dich anständig her, schminkst Dich angemessen, angemessen für die Nutte, die Du bist. Danach kommst Du ins Schlafzimmer.”
Ich tue, was Sie mir gesagt haben und bin einige Zeit später im Schlafzimmer. Sie haben inzwischen die Sachen zurechtgelegt, die ich tragen soll, Korsett, Strümpfe, hochhackige Stiefel, ein sehr kurzes Zofenkleidchen mit weiten Petticoats darunter, oben tief ausgeschnitten und mit kleinen Puffärmelchen, eine durchsichtige weiße Servierschürze und ein kleines Häubchen. Das Korsett schnüren Sie selbst, mit aller Kraft, so dass meine Taille engstes zusammengeschnürt ist. Die restlichen Kleidungsstücke darf ich selber anziehen. Danach legen Sie mir die Fesselbänder um Hand- und Fußgelenke und auch mein Halsband schließen Sie um meinen Hals.
Als Sie fertig sind betrachten Sie das Ergebnis und sind anscheinend zufrieden.
Es ist jetzt halb sechs. Meine Knie werden langsam weich.
“So, es hat eine kleine Änderung im Plan gegeben. Die Herren, die dich als Hure haben wollen, haben beschlossen, dass es besser wäre, wenn du nicht weißt, wohin du gebracht wirst und wer sie sind. Dem konnte ich nur zustimmen. Außerdem haben sie sich überlegt, ein Option zu haben, wenn du ihnen gut gefällst, die Zeit zu verlängern. Auch dem habe ich zugestimmt. Sie werden mich also anrufen, bevor sie dich zurückbringen, wenn sie dich eventuell länger behalten wollen. Das erste jedoch ist, dass ich Dich jetzt wegbringen werde.”
Ich muss meinen Mantel anziehen, damit wir auf der Straße nicht mehr Aufsehen als erforderlich hervorrufen und sie haken an meinem Halsband zusätzlich eine Leine ein.
So bringen Sie mich zum Auto. Ich darf einsteigen und die Fahrt geht los. Es ist nicht weit, bis zu einem nahegelegenen Parkplatz, der um diese Zeit völlig menschenleer ist.
Dort lassen Sie mich aussteigen. Erst jetzt bemerke ich den Beutel, den Sie dabei haben. Daraus holen Sie zuerst eine Binde für die Augen, die Sie mir umlegen. Dann fesseln Sie meine Hände hinter dem Rücken und verbinden auch die Fußfesseln mit einer kurzen Kette. Danach spüre ich etwas Kaltes an meinem Mund, dass Sie mir zwischen die Zähne drücken. Ein Knebel! Sie verschließen das Halteband hinter meinem Kopf. Und zum Schluss ziehen sie den Stoffbeutel über meinen Kopf und mit einem Kordelzug unter meinem Kinn zu. Ich bekomme zwar noch Luft, wenn sie auch ein wenig muffig ist, aber es ist sehr beängstigend. So wie ich bin dirigieren Sie mich zur Heckklappe des Autos. Ich muss mit Ihrer Hilfe auf die Ladefläche des Kombis klettern. Dort liegt ein Decke. Sie sorgen dafür, dass ich richtig liege, dann schließen Sie die Abdeckung des Laderaums und die Klappe. Etwas später steigen Sie vorne ein und fahren los. Ich liege auf der Ladefläche, rutsche bei jeder Biegung hin und her und ich habe Angst!
Die Fahrt dauert nicht lange, höchstens 10 Minuten, aber ich habe keine Ahnung mehr, wo ich sein könnte. Wieder holpert der Wagen ein wenig und kommt schließlich zum stehen. Sie öffnen die Klappe wieder und lassen mich herausklettern. Ich kann nichts sehen, also auch immer noch nicht erkennen, wo ich bin. Sie greifen meine Leine und führen mich weiter. Sie halten an und ich bleibe stehen auf einen Zug mit der Leine. Sie nehmen mir den Mantel ab. Dann stellen Sie mich rücklings an einen Baum, lösen die Handfesseln und schließen Sie hinter dem Baum wieder. Ich bin jetzt dort angebunden und kann nicht mehr fort.
“Gut, meine kleine Hure. Hier bleibst Du jetzt stehen bis Deine Freier kommen und Dich abholen. Viel Spaß wünsche ich Dir!”
Sie gehen und kurz darauf höre ich den Wagen davon fahren.
Alleine stehe ich dort, gefesselt und wehrlos, voller Angst und Erwartung.
Einige Zeit später, mir kommt es wie Ewigkeiten vor, höre ich wieder einen Wagen. Es ist nicht Ihrer, das erkenne ich. Der Wagen hält und es klappen zwei Türe. Die Schritte von zwei Leuten kommen auf mich zu. Ich habe Panik! Wenn es nun nicht die angekündigten eingeweihten Leute sind, was soll ich dann sagen? Und sind sie es, was werden sie mit mir anstellen? Ich habe nicht lange Zeit zu überlegen.
“Schau mal, da steht die Schlampe!”
“Ja, sehr gut. Er hat es also eingehalten!”
“Warte, ich mache mal Licht!”
Ein Paar Schritte geht zum Auto zurück und rangiert den Wagen, bis ich voll im Lichtkegel der Scheinwerfer stehe. Ich kann die Helligkeit durch die Binde erkennen.
Dann kommen die Schritte zurück.
“Ja, nicht so schlecht. Ich glaube, er hat nicht zu viel versprochen. – Gut, du Hure, du kommst jetzt mit, damit wir es dir mal richtig besorgen können.”
Ich werde von dem Baum losgemacht und die beiden Männer bringen mich zu ihrem Wagen und legen mich auf den Rücksitz. Dann fahren sie los. Wieder dauert die Fahrt ein Weilchen, aber bei weitem nicht so lange, wie die Fahrt hierher. Als das Auto hält werde ich aus dem Fond gezerrt und weiter geführt, in ein Haus hinein. Dort endlich wird mir die Beutel vom Kopf genommen und die Augenbinde wird entfernt.
Ich blinzele zunächst, bis ich wieder etwas sehen kann. Ich bin in einem Raum in einem Wochenendhaus oder einer Laube in einem Kleingarten oder etwas ähnlichem. Es gibt eine Sitzecke mit einem Tisch und einige andere Einrichtungsgegenstände, aber es ist alles in allem nicht viel. In der Ecke sitzen zwei Männer, beide älter und nicht gerade das, was ich symphatisch nennen würde. Ein dritter Mann steht noch neben mir. Er ist etwas jünger, aber auch nicht weniger unsymphatisch.
“Los, du Schlampe!”, sagt er zu mir, “Zeig Dich mal, damit wir wissen, ob wir auch was gescheites bekommen haben für unser Geld.”
Ich trete in die Mitte des Raumes und präsentiere mich, wie ich es gelernt habe, drehe mich, beuge mich. Die Handfesseln behindern mich, aber ich tue, was ich kann. Der Gedanke dahinter ist einfach. Wenn sie Gefallen an mir finden, werden sie mich vielleicht ficken, aber dann bleibt mir hoffentlich schlimmeres erspart.
“Das genügt! – Sie ist nicht schlecht, die Schlampe, oder?”
Von den beiden anderen Männern kommen beifällige Kommentare. Der Mann neben mir löst die Handfesseln und entfernt den Knebel.
“So, du Schlampe, jetzt richtest Du erst mal Dein Makeup. Es ist ja vollkommen verschmiert!”
Er weist mir den Weg in eine Ecke mit einem kleinen Waschbecken. Ich beeile mich fertig zu werden. Die Männer starren mich an.
Als ich fertig bin, höre ich das Kommando:
“Los jetzt, komm her!” Ich gehorche.
Die erste Zeit vergeht damit, dass ich die Männer bedienen muss. Sie lassen sich alles mögliche einfallen, was ich holen und servieren muss. Dabei lassen sie sich keine Möglichkeit entgehen, mich anzutatschen und mir an den Po und unter den Rock zu greifen. Dann haben sie davon die Nase voll. Der jüngere Mann greift mich am Hals und zwingt mich vor ihm auf die Knie. Er macht seine Hose auf und holt seinen Schwanz heraus.
“Jetzt tu mal, weswegen du eigentlich hier bist!”
Er steckt mir seinen Schwanz in den Mund. Die anderen sehen interessiert zu, während ich den Schwanz lutschen muss. Es dauert auch nicht lange, da bekomme ich seine Ladung in meinen Mund. Kaum ist er befriedigt, greift er mich am Hals und schiebt mich dem nächsten Mann zu. Er macht seinen Schwanz auch frei und ich muss auch ihm einen blasen. Wieder bekomme ich eine Ladung in den Mund und kaum, dass ich diese geschluckt habe, habe ich auch schon den dritten Schwanz im Mäulchen und muss ihn saugen. Als alle drei fertig sind, lassen Sie sich wieder irgendwelche Aufgaben für mich einfallen. Ich merke, dass sie in diese Situation auch ein wenig gehemmt sind. Dann geschieht mir ein Missgeschick und ich lasse ein Glas fallen. Es zerspringt in tausend Scherben. Der Jüngere nimmt dies zum Anlas um sich furchtbar aufzuregen. Er schreit mich an, droht mir mit schrecklicher Strafe und befiehlt mir, sofort alles sauber zu machen. Auf den Knien muss ich die Splitter von Boden aufheben und mit einem Tuch den Boden wischen.
Diese Szene scheint die Männer erregt zu haben. Auf den Knien rutschend präsentiere ich ja auch meinen nackten Hintern unter dem kurzen Rock geradezu perfekt. Als ich endlich fertig bin, muss ich ein neues Glas bringen. Die Männer diskutieren inzwischen aus, welche Strafe ich bekommen soll. Sie beschließen, mich über den Tisch zu legen und mir mit einem Gürtel den Hintern zu verprügeln.
Meine Beine werden an den Tischbeinen festgemacht. Da es mit den Armen nicht möglich ist, stellt sich einer an das obere Ende des Tisches und hält meine Hände fest. Die beiden anderen heben meinen Rock hoch und legen meinen Po frei. Sie betrachten die übrig gebliebenen Striemen von Ihrer gestrigen Züchtigung. Dann beginnen sie mich mit dem Gürtel zu schlagen. Es tut verdammt weh und ich merke, dass sie es nicht gewohnt sind damit umzugehen. Da sind mir Ihre Schläge lieber, denn da weiß ich, dass Sie die Kontrolle haben. Zwischendrin wechseln sie, damit jeder mal dran kommt. Als mein Po schon ziemlich glüht und brennt, hören sie endlich auf. Schon während der letzten Schläge haben sie festgestellt, dass ich ja in einer geradezu perfekten Stellung bin, um mich gleich so in den Po zu ficken. So hält mich also einer weiter fest, während der erste sich hinter mich stellt. Sie sind so gnädig mein Poloch ein wenig einzucremen, bevor er in mich eindringt und mich fickt. Ich bekomme auch jetzt wieder keine Ruhepause. Als der erste fertig ist, wechselt er sofort mit dem nächsten und als auch dieser befriedigt ist, kommt der Dritte an die Reihe. Ich erhalte drei Ladungen in meinen Po. Danach machen sie mich los und erlauben mir, mich am Waschbecken ein wenig zu säubern. Der Jüngere schaut schließlich auf die Uhr und stellt fest, dass es Zeit ist, mich zurückzubringen.
Die Sache mit der Verlängerung war also nur eine kleine Gemeinheit von Ihnen.
Ich werde wieder gefesselt und geknebelt und meine Augen werden verbunden. Nachdem ich noch einige Kommentare über mich ergehen lassen muss, wovon “Geile Sau!” noch eines der zahmeren war, bringen sie mich zum Auto und fahren los. Als das Auto hält, holen sie mich heraus und führen mich wieder zu einem Baum – ich weiß nicht, ob es der selbe ist wie vorhin – und binden mich fest. Mit ein paar höhnischen Kommentaren und der Ankündigung, das sie mich bald wieder holen wollen, lassen sie mich alleine und fahren mit dem Wagen weg.
Ich bleibe dort stehen. Lange Zeit geschieht nichts. Mir kommt der Verdacht, dass der Anruf doch abgesprochen war, die drei “Idioten” ihn nur einfach vergessen haben. Ich stehe dort und habe wirklich Angst. Irgendwann kommt dann ein Auto, dass ich als Ihres identifizieren kann. Ich bin erleichtert.
“Na, Du Schlampe. Wie war es denn? Bist Du gut abgefüllt mit männlichem Saft?”
Ich kann ja nicht antworten, da der Knebel weiterhin einen Mund verschließt. Sie befreien mich und legen mich wieder auf die Ladefläche. Mit dem selben Ritual wie auf dem Hinweg geht es zurück, inklusive Zwischenstop um mich wieder herzurichten, damit ich mich unter Menschen trauen kann.
Zu Hause angekommen, muss ich mich sofort ausziehen.
Sie bringen mich selbst ins Badezimmer und verpassen mir ein Klistier “zur Reinigung”, wie Sie sagen. Dann muss ich duschen und mich waschen. Als ich fertig bin, befehlen sie mich, nackt wie ich bin, in den Strafraum. Sie legen mich über den Strafbock und binden mich fest.
“So, und jetzt wirst Du mir haarklein erzählen, was sie alles mit dir gemacht haben! Las ja kein Detail aus. Ich erfahre es sowieso. Und wenn ich nicht von Dir erfahre, dann wird die Strafe schrecklich.
So beginne ich Ihnen von meinem ganzen Abenteuer zu berichten. Bei jedem Zögern ermuntern Sie mich mit einem oder mehreren Hieben auf den Po. Da der sowieso schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde, schmerzen diese Hiebe ziemlich.
Ich beichte Ihnen alles und lasse wirklich nichts aus. Als ich endlich fertig bin sagen Sie:
“Also, fassen wir kurz zusammen, du hast sie als Dienstmädchen bedient, bist ein wenig auf den Arsch geschlagen worden und du bist drei Mal in dein Maul und ebenfalls drei Mal in deinen Arsch gefickt worden, du geile Hure?”
Ich kann Ihre Aussage nur bestätigen.
“Du bist mir also 6 Mal fremd gegangen! Das wird Strafe nach sich ziehen, du dreckige Nutte! Zunächst einmal wirst Du morgen ganz sicher keine Befriedigung erhalten, wie ich sie dir sonst am Sonntag manchmal zugestehe, wenn du die Woche lang sehr brav warst. Zusätzlich wirst Du morgen den ganzen Tag lang einen dicken Dildo in deinem Arsch und einen weiteren in deinem Maul tragen, weil es dir ja anscheinend viel Spaß macht etwas in deinen Löchern zu haben. Und weil ich deswegen auf dich verzichten muss, wirst Du morgens, mittags und abends jeweils den Arsch gepeitscht bekommen. Und jetzt, als kleine Vorfreude, bekommst du nicht 20 Schläge! Los, du zählst mit!”
“Eins! Danke, mein Herr! Zwei! Danke, mein Herr! …. Zwanzig! Aua! Danke, mein Herr!”
“Irgendwie hat mich das ziemlich geil gemacht, aber ich will nicht in deine schmutzigen Hurenlöcher ficken. Da mach ich mir lieber selber!”
Sie stellen sich hinter mich und ich weiß, dass Sie sich selbst befriedigen. Als ich den heißen Saft über meinem Arsch spüre, weiß ich, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben. Sie lassen mich noch eine Weile so liegen, erst dann befreien Sie mich und ich darf auf mein Nachtlager gehen, wo Sie mich wieder für die Nacht ans Halsband legen.

Sonntag Vormittag …

Auch heute morgen klingelt kein Wecker, aber ich bin dennoch einigermaßen zeitig wach. Ich habe nicht gut geschlafen. Die Ereignisse des gestrigen Tages sind mir durch den Kopf gegangen, ebenso wie die Gedanken an das, was heute noch kommen wird.
Als Sie die ersten Anzeichen des Erwachens machen knie ich am Bettrand und erwarte, dass Sie mich befreien. es dauert noch eine ganze Weile, bis sie tatsächlich aufstehen und mich losmachen. Das Frühstück darf ich noch ganz normal vorbereiten und dann auch ins Bad gehen. Sie bestehen noch einmal darauf, mir ein Klistier zu verabreichen um mich inwendig zu reinigen. Heute morgen muss ich es einige Zeit bei mir behalten um “die Reinigungswirkung zu verbessern”, wie Sie sagen. Erst danach darf ich mich duschen und herrichten.
Anschließend bestellen Sie mich in den Strafraum. Ich komme wieder auf den Bock und Sie schnallen mich fest.
“Zwanzig Schläge für heute morgen sind wohl angemessen. Heute Mittag gibt es noch einmal so viel und heute Abend zum Ausklang sagen wir 30. Das sollte reichen um dir deine Lust auszutreiben.”
Ohne weiter Umschweife nehmen sie die Peitsche zur Hand und während ich mitzähle geben sie mir die Schläge.
Da mein Po so gut erreichbar ist, so wie ich auf dem Bock liege, teilen Sie mir mit, dass ich gleich jetzt die angedrohten Stopfen in den Mund und den Po bekommen werde. Sie wählen einen wirklich ziemlich dicken Dildo aus, den Sie an dem Gurt befestigen, der zum Umschnallen und Festhalten von Dildos vorgesehen ist. Er besteht aus einem Taillengurt, von dem hinten ein einfacher Gurt abgeht und durch die Pofurche läuft. Dieser Gurt teilt sich im Schritt und geht seitlich vorne wieder zum Taillengurt zurück. In der Mitte des Schrittes ist eine verschiebbare Lederplatte mit einem Gewinde, welches den Dildo aufnimmt. Sie schließen den Gurt um meine Taille und setzen dann den Dildo an meinem Poloch an. Mit einem kräftigen Ruck, begleitet von einem hellen Aufschrei von mir, stoßen Sie den Dildo in mein Hinterteil. Dann ziehen sie die Gurte stramm und befestigen sie vorne. Der Dildo sitzt fest und tief in meinem Po. Aus einer weiteren Kollektion wählen Sie ein ähnlich dickes Gerät aus, das nur viel kürzer ist. Dieser Dildo ist als Knebel gedacht und wird ebenfalls mit einem Gewinde an einem breiten Lederband befestigt. Sie verlangen von mir, dass ich den Mund öffnen soll und schieben mir dann das ganze Glied hinein. Der breite Ledergurt legt sich über Mund und Lippen und Sie schließen ihn hinter meinem Kopf. Dann befreien Sie mich von dem Bock. Ich muss mich anziehen und meine normalen Arbeiten erledigen, während Sie sich an den Computer setzen.
Gegen Mittag beginne ich mit den Vorbereitungen zum Essen. Während ich gerade in der Küche zugange bin, klingelt das Telefon. Sie nehmen es ab und es ergibt sich wohl ein kurzes Gespräch, dem ich aber nicht folgen kann, weil Sie wieder ins Arbeitszimmer zurückgegangen sind. Nicht lange Zeit danach stehen Sie in der Küchentüre.
“Na, Angie, wie geht es voran?”
Ich drehe mich um und sehe sie an. Antworten kann ich ja nicht mit dem Knebel im Mund.
“Ach ja, was ich dir übrigens noch sagen wollte, wir haben Gäste zu Mittag. Schau mal, dass es genug zu essen für drei gibt. Du gibst deine Portion ja gerne ab, nicht wahr, und den Rest musst du halt ein wenig strecken.”
Ich will protestieren, aber wie sollte ich. Ich kann Sie nur ansehen. Sie erkennen natürlich meine Fragen und Zweifel, aber sie gehen locker darüber hinweg.
“Du schaffst das schon. Ich verlasse mich da vollkommen auf dich! Und wenn etwas daneben geht, kannst du dir ja sicher ausmalen, was dich erwartet, nicht wahr?”
Resignierend nicke ich.
“Dann ist es ja gut!”
Sie gehen wieder und ich kehre zu meiner Arbeit zurück. Es wird schon irgendwie gehen. Da es Zürcher Geschnetzeltes mit Spätzle geben sollte ist es einigermaßen gut machbar aus zwei auch drei Portionen zu machen, ein wenig mehr Nudeln, ein wenig mehr Soße, etwas mehr Gemüse, …
Etwa gegen halb eins läutet es an der Türe. Ich will schon hingehen, denn es gehört zu meinen Pflichten die Türe zu öffnen, auch in einem solchen Aufzug, wie ich ihn gerade tragen muss, aber Sie halten mich zurück.
“Nein, das mache ich schon. Sie du lieber zu, dass du das Essen in einer halben Stunde auf dem Tisch stehen hast. Und decke im Wohnzimmer auf dem Esstisch. Und zur Feier des Tages machst du auch eine Flasche Wein auf.”
Ich bestätige Ihre Anweisungen mit einem Nicken.
Von der Türe höre ich Stimmen, als sie sie geöffnet haben. Es sind zwei gute Bekannte von Ihnen, die dort vorbei kommen. Sie haben sich spontan entschlossen, dass gute Wetter zu einem Ausflug zu nutzen und waren gerade in der Nähe und haben gefragt, ob sie denn nicht mal vorbeikommen können. Und da Sie auch schon länger nicht mehr getroffen haben, haben Sie ganz spontan “Ja!” gesagt und sie auch gleich zum Mittagessen eingeladen. Während ich den Tisch decke, den Wein öffne und bereitstelle und das essen fertig koche, gehen Sie mit den beiden ins Arbeitszimmer. Nachdem alles fertig ist komme ich zur Türe des Arbeitszimmers, die verschlossen ist, und klopfe an. Einen Augenblick später öffnen Sie die Türe.
Erst jetzt sehen mich die beiden das erste Mal.
“Oh, was hat denn die Kleine angestellt? Wohl den Mund zu weit aufgemacht?”, höhnt der eine.
Sie erklären kurz die Hintergründe für meinen Zustand und ich muss mich auf Ihren Befehl hin umdrehen, meinen Rock hochheben und den beiden meinen Po mit dem Gurt zeigen, während Sie ihnen erklären, was in meinem Hinterteil steckt.
“Aber Du wolltest doch bestimmt Bescheid sagen, dass das Essen fertig ist, nicht wahr?”
Ich nicke.
“Gut, dann gehen wir besser. Sonst wird noch alles kalt!”
Wir gehen hinüber ins Wohnzimmer und Sie drei setzen sich an den Esstisch. Ich lege die Speisen vor, fülle die Gläser und während Sie zu essen beginnen, bleibe ich neben dem Tisch stehen um jederzeit zur weiteren Bedienung bereit zu sein.
Im Verlauf des Essens kommt die Unterhaltung wieder auf mich zurück. Einer Ihrer Gäste äußert, dass es ja nun schon irgendwie ziemlich geil wäre, dass ich so verfügbar da stände, aber trotzdem so verspundet sei, dass man mich nicht nutzen könnte. Er meint, ihm wäre eigentlich danach, dass ihm jemand gerade jetzt mal den Schwanz lutscht. Sie nehmen diesen Spielball auf und sagen, dass dies ja nun wirklich kein Problem ist. Sie rufen mich zu sich und lösen den Knebel.
“Also, Angie, du hast gehört, was der Herr wünscht. Ab, unter den Tisch und verwöhn ihn mit deinem Maul, meine kleine Hure. Aber bevor Du schlucken darfst, fragst Du gefälligst um Erlaubnis!”
Ich bewege den Mund ein wenig um ihn wieder geschmeidig zu machen. Etwas zu trinken wäre jetzt nicht schlecht, aber ich wage es nicht, darum zu bitten.
“Ja, mein Herr!”
“Na, dann vorwärts!”
Ich knie mich hin und krieche unter den Tisch! Vor dem Stuhl des einen Herrn, der den Wunsch geäußert hat, bleibe ich knien und öffne ihm die Hose. Währenddessen höre ich das weitere Gespräch oberhalb des Tisches.
“Und wie ist es mit Dir? Möchtest Du auch?”
“Na, ja, hier beim Essen? Ich weiß nicht?”
“Ach, du kriegst doch sowieso keinen hoch!”
“Blödmann! So ist das sicher nicht! Wenn die kleine Nutte gut ist, sollte das kein Problem sein!”
Die nächsten Worte von Ihnen sind wieder an mich gerichtet und Sie sagen mit erhobener Stimme:
“Hast du es gehört? Wenn du dort fertig bist, hast du noch einen Kunden.”
Ich habe mittlerweile einen steifen Schwanz im Mund und kann nicht antworten, weil mich eine Hand am Hinterkopf fest auf den Schwanz gedrückt hält. Ich sauge und lutsche weiter an dem Glied in meinem Mund bis ich die ersten Vorzeichen eines kommenden Orgasmus bemerke, ein leichtes Zucken, ein schwaches Verkrampfen in der Bauchgegend, und die ersten kleinen Tröpfchen des kommenden Saftes schmecken kann. Da löse ich mich gegen die haltende Hand von dem Schwanz und lasse ihn aus dem Mund gleiten.
“Mein Herr, darf ich bitte den Saft dieses Herrn schlucken?”
Ein kurzes Gelächter ertönt über dem Tisch.
“Ja, du kleine geile Hure, du darfst ihn schlucken. Schließlich musst du ja auch etwas in den Magen bekommen, da ja schon vom Essen nichts für dich übrig bleiben wird.”
“Danke, mein Herr!”
Ich nehme den harten Schwanz wieder in den Mund und bearbeite ihn jetzt heftigst. Es dauert auch nicht lange, bis das Zucken wiederkehrt und stärker wird. Dann schießt mir der heiße Saft in den Hals mit einer Macht, dass ich ihn kaum schlucken kann. Ich halte den Schwanz fest mit dem Mund umschlossen bis ich wirklich alles aufgesogen habe. Dann schiebe ich das erschlaffende Glied an seinen Platz zurück.
“Angie!”, höre ich die Stimme meines Herrn, Ihre Stimme. Ich weiß, was Sie erwarten.
“Ich bedanke mich bei Ihnen, dass Sie mir Ihren Saft gegeben haben, mein Herr!”
“Gerne gestehen, du kleine Schwanzlutscherin!”, sagt der Mann.
“Und nun darfst du dich dem nächsten zuwenden.”
“Ja, mein Herr!”
So krieche ich unter dem Tisch herum, bis vor dem zweiten Mann knie. Auch seinen Schwanz hole ich aus der Hose, aber er ist bei weitem weniger kooperativ. Ich brauche eine ganze Weile, bis ich dem Glied überhaupt eine Reaktion entlocken kann. Wieder höre ich die Unterhaltung oberhalb des Tisches.
“Na, was ist? Macht sie es nicht gut?”
“Doch, doch, aber …”
“Los, du Hure, leg mal einen Zahn zu!”
Wieder gibt es Gelächter! Ich mühe mich redlich, aber irgendwie scheint dem Besitzer des Schwanzes, den ich da im Mund habe, die Angelegenheit ziemlich unangenehm zu sein. Trotz meiner allergrößten Mühe will es nicht so recht klappen und daß ich mir Mühe gebe wird wohl kaum jemand bezweifeln, denn ich weiß ja genau, wer hinterher die Schuld für ein Versagen bekommen wird. Und so lutsche und sauge ich an dem unwilligen Teil herum bis ich es endlich, endlich zu einer gewissen Härte gebracht habe. Von da ab geht alles erstaunlich schnell. Anscheinend ist der Schwanz schon seit längerer Zeit nicht mehr entleert worden. Ich bemerke die ersten Anzeichen und habe kaum Zeit mein Sprüchlein loszuwerden und die Antwort abzuwarten, als auch schon die ganze Ladung in meinen Mund läuft. Ich schließe auch die Hose dieses Herrn wieder.
“Also los, komm da unter dem Tisch hervor, oder willst du etwa noch mehr?”
Ich krieche unter dem Tisch heraus und stelle mich wieder daneben auf.
“Na, hat es geschmeckt?”
“Ja, mein Herr!”
“Das ist gut, dann sollst Du noch ein Gelegenheit haben den Geschmack zu genießen. Auf die Knie!”
Ich tue, wie Sie mich geheißen haben und Sie nehmen den Knebel mit dem Dildo zur Hand und stecken ihn mir wieder in den Mund und verschießen den Gurt.
“Wir sind fertig mit dem Essen. Es war ganz passabel, nicht wahr?”
Allgemeine Zustimmung kommt aus der Runde.
“Du darfst uns jetzt einen Kaffee servieren, aber drüben am Wohnzimmertisch. – Kommt, wir machen es uns dort drüben bequem. Sie kann hier abräumen. Möchte einer von euch noch etwas anderes zu trinken? Vielleicht einen Cognac? Oder einen Grappa?”
“Oh, ja ein Grappa wäre jetzt nicht schlecht!”
“Ja, für mich auch!”
“Also, Angie, du hast es gehört! Drei Espressi und drei Grappa, aber pronto!”
Ein Gelächter honoriert diese Bemerkung. Ich beeile mich Ihre Wünsche zu erfüllen und bin einige Augenblicke später mit dem Gewünschten zurück und serviere auf dem Wohnzimmertisch. Dann gehe ich zum Esstisch zurück und räume dort ab und trage das schmutzige Geschirr in die Küche. Ich würde ja zu gerne auch wenigstens eine Kleinigkeit essen, aber der verdammte Knebel steckt in meinem Mund. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als die Reste wegzuwerfen und das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Als die Küche fertig ist, melde ich mich wieder im Wohnzimmer.
“Ach ja, gut das du kommst! Du weißt ja, dass da noch eine Kleinigkeit offen ist, nicht wahr?”
Ich schlage die Augen nieder und nicke mit dem Kopf.
“Wir unterhalten uns hier gerade so gut, aber Strafe muss halt sein. Hol die Gerte und dann bekommst du deine Strafe gleich hier!”
Was bleibt mir anderes übrig, als zu gehorchen. So gehe ich und hole die Gerte. Als ich wieder in das Wohnzimmer eintrete, höre ich noch die letzten Worte Ihrer Erklärung für die Bestrafung. Ich knie mich vor Ihnen hin und reiche Ihnen die Gerte auf den ausgestreckten Händen. Sie nehmen sie aus meiner Hand und sagen:
“Los, komm her! Leg dich hier über meine Knie!”
Ich tue, was Sie gewünscht haben! Sie schlagen mir den Rock hoch und entblößen mein nacktes Hinterteil, das von dem Lederriemen gespalten wird, der durch meinen Schritt läuft.
“Da du ja nicht so gut zählen kannst, werde ich das heute für dich tun! – Eins! Zwei! Drei! … Zwanzig!”
Sie zählen mir langsam und kontinuierlich die 20 Hiebe auf den Po. Dann darf ich mich wieder erheben, mich symbolisch mit einem Kniefall für die empfangene Strafe bedanken und die Gerte wieder zurücktragen. Als ich schließlich das Wohnzimmer wieder betrete sitzen Sie immer noch mit den beiden Männern zusammen am Tisch und reden. Ich knie neben dem Tisch und erwarte Ihre weiteren Befehle.

Sonntag Nachmittag

Ein wenig später geht das Gespräch langsam in eine Aufbruchsstimmung über.
“Wir müssen langsam los! Schließlich haben wir ja noch ein ganzes Stückchen zu fahren, bis wir zurück sind.”
“Oh, ihr wollt schon los?”
Es entwickelt sich das übliche Abschiedgespräch und es endet mit einer Verabschiedung an der Türe. Mein Beitrag dazu ist relativ gering mangels Ausdrucksmöglichkeit. Als die beiden fort sind, wenden Sie sich mir wieder zu.
“Weißt Du, eigentlich warst Du ja, von einigen kleinen Ausfällen abgesehen, diese Woche ja doch recht brav. Und vorhin hast Du Dich auch gut gehalten. Die beiden waren sehr neidisch auf mich. Mir ist da eine Idee gekommen. Ich schaue mir gleich mal an, ob Du denn Deine übrigen Aufgaben hier zu Hause auch gewissenhaft gemacht hast. Sollte dies der Fall sein, habe ich eine Überraschung für Dich.”
Ich nehme diese Aussage hin und begleite Sie während Ihres Inspektionsrundgangs durch die Wohnung. Es gibt zwar unterwegs immer mal wieder ein paar kleinere Beanstandungen, die man mit ein wenig Wohlwollen so auslegen kann, dass es einfach nicht sein kann, dass man nichts findet. Aber im allgemeinen sind Sie mir der Arbeit zufrieden. Das sagen Sie dann auch!
“Also gut, dann hast du dir deine Überraschung ja wirklich verdient!
Wir werden heute Abend zusammen ausgehen. Zum ersten Mal!
Ich will, dass Du jetzt ins Bad gehst, Dich anständig duschst und herrichtest. Achte darauf, dass Du perfekt geschminkt bist und zwar nicht zu dezent! Wenn du damit fertig bist, erwarte ich dich umgehend wieder hier. Und nun werde ich deine Stopfen entfernen.”
Zunächst befreien Sie mich von dem Knebel. Es tut gut, endlich wieder ungehindert den Mund bewegen und Luft holen zu können. Dann öffnen Sie den Schrittgurt und ziehen mir den Dildo aus dem Po. Das tut schon recht weh, denn nach dem langen Tragen ist der Dildo vollkommen trocken und rutscht nicht mehr so gut. Aber da Sie darauf keine Rücksicht nehmen, sondern ihn einfach mit einem kräftigen Ruck herausziehen, ist auch dies kein wirkliches Problem, außer vielleicht für mich. Ich quittiere die Aktion jedenfalls mit einem kleinen spitzen Schrei. Nachdem Sie mir noch die übrigen Fesseln abgenommen haben, schicken Sie mich ins Bad.
Ich bin natürlich sehr erfreut, dass ich die restlichen vorgesehenen Strafen nicht mehr ertragen muss, keine Stopfen mehr in Mund und Po und vielleicht vergessen Sie auch die 30 Schläge für den Abend (vermutlich nicht, aber wenigstens habe ich die Hoffnung). In diesem Hochgefühl mache ich alles notwendige im Bad, wasche und schminke mich und bereite mich vor.
Zurück im Schlafzimmer erwarten Sie mich mit einigen Kleidungsstücken, die Sie auf dem Bett ausgebreitet haben.
“So, dann wollen wir Dich für heute Abend mal richtig herausputzen. Zunächst einmal wirst Du natürlich den Keuschheitsgurt tragen. Dazu schnüre ich Dich in das rote Lederkorsett und den kurzen schwarzen Lederrock darfst Du auch anziehen. Um den Hals lege ich Dir das Stahlhalsband und natürlich mit Leine. Außerdem trägst Du halterlose schwarze Strümpfe und die kniehohen Schnürstiefel mit den hohen Stöckelabsätzen. Nein, keine Angst, das ist schon angemessen. Wir werden in einen Club gehen, wo viele Leder- und Gummi-Fetischisten verkehren und auch viele Leute aus der SM-Szene. Unterwegs kannst Du den langen Ledermantel drüber tragen, damit fällst Du sicher nicht auf.”
Sie lassen Ihren Worten auch gleich die Taten folgen, schließen mich in den Keuschheitsgurt und schnüren mich in das Korsett, so dass mir kaum Luft zum atmen bleibt. Zuletzt schließen Sie das Halsband um meinen Hals. Den Rest der Sachen darf ich selber anziehen, während Sie sich ebenfalls zum Ausgehen fertig machen und umziehen.
Bevor wir gehen, rufen Sie mich noch einmal zu sich.
“Los, knie Dich vor mir hin.”
Ich gehorche.
“Ja, mein Herr!”
“Also, ich will Dir noch ein paar Verhaltensregeln geben für nachher! Im Club werde ich Dich ständig an der Leine führen. Du tust keinen Schritt, ohne dass ich dich dazu auffordere. Wenn ich irgendwo stehen bleibe oder mich setze, gehst du ohne weitere Aufforderung zu meinen Füßen auf die Knie. Du antwortest und reagierst sofort auf meine Ansprache und bestätigst jede Anweisung. Wenn Dich jemand anderer ansprichst antwortest Du nur, wenn ich es Dir erlaubt habe. Wenn ich es Dir sage, behandelst Du eine andere Person mit dem gleichen Respekt und den selben Gesten der Unterwerfung, wie mich selber. Du tust sonst nichts, ohne dass ich es dir ausdrücklich gesagt habe! Hast Du verstanden?”
“Ja, mein Herr, ich habe verstanden!”
“Dann ist es ja gut!”
Wir haben noch etwas Zeit bevor wir los müssen, die Sie mit einem gemütlichen Drink und ich mit den letzten Aufräumarbeiten in Badezimmer und Schlafraum verbringen. Dann kann es losgehen. Ich darf den Mantel anziehen und wir gehen zum Auto. Nach einer Weile Fahrt geht es etwas außerhalb der Stadt von der Straße ab und zu einem abseits gelegenen Gebäude mit einem Parkplatz davor. Dort stellen wir das Auto ab und begeben uns zu dem Haus. Nachdem Sie den Türklopfer betätigt haben, wird ein kleines Sichtfenster geöffnet und jemand fragt nach unseren Wünschen. Sie nennen Ihren Namen und sagen, dass wir angemeldet wären. Nach einem kurzen Augenblick kommt von drinnen die Bestätigung und die Türe wird geöffnet.
Ein hübsches Mädchen in Zofenuniform hält uns die Türe auf.
Das Ambiente des Clubs ist sehr gediegen und reizvoll, wie ich bemerke, als wir weiter durchgehen. Die Räume sind einem Verließ nachempfunden, mit vielen Nischen und Nebenräumen. Wir gehen durch bis in einen großen Raum mit Bar und Tanzfläche und einigen Tischen an den Wänden und in seitlichen Nischen. Es ist noch nicht viel los, aber die anwesenden Leute passen gut ins Bild mit ihren Outfits aus Leder, Lack und Latex. Wir setzen uns an einen Tisch, oder besser gesagt, Sie setzen sich daran und ich knie daneben. Etwas später kommt ein anderes Mädchen in einer ähnlichen Zofenuniform und fragt nach unseren Wünschen. Sie bestellen etwas zum trinken und sogar ich bekomme ein Getränk.
Da wir neu hier sind, werden wir von einigen Leuten bestaunt. Schließlich kommt jemand zu uns herüber, stellt sich vor und Sie bitten ihn Platz zu nehmen. Nach einigen allgemeinen Worten fragt er direkter nach unseren Wünschen und Absichten. Sie erklären ihm, dass Sie Ihrer Sklavin mal die “Welt draußen” zeigen wollten. Während Sie noch mit dem Mann reden, kommt noch ein Pärchen dazu und es ergibt sich ein reges Gespräch, an dem ich eher als passives Objekt teilnehme. Natürlich wendet sich das Thema auch irgendwann meiner Person zu und Sie erzählen den Leuten, dass ich Ihre Sklavin bin, dass Sie mich seit einem Jahr halten und mich mittlerweile ganz gut abgerichtet haben. Zum Beweis dafür richten Sie einige Kommandos an mich. Ich muss aufstehen und mich herzeigen. Als die Sprache auf den Keuschheitsgurt kommt, muss ich auch den vorzeigen. Das Gerät wird von allen begutachtet und in Augenschein genommen. Einige äußern den Wunsch auch “mal anfassen” zu dürfen, was ich mit Ihrer Erlaubnis zulassen muss. Diese kleine Vorführung hat auch rundherum Aufmerksamkeit erregt, so dass sich noch einige Leute unserem Tisch zugesellt haben oder ihn wenigstens beobachten.
Doch bei den vielen Attraktionen werden wir bald auch wieder langweilig und die Masse der Leute verläuft sich, nur der Mann und das Pärchen leisten uns weiterhin Gesellschaft.
Ein wenig später fragen sie die anderen, wo denn hier ein Raum für eine kleine Bestrafung wäre.
“Mein kleine Sklavin hat nämlich heute Abend noch 30 Hiebe zu bekommen und ich dachte daran, das gleich hier hinter mich zubringen.”
Man erklärt es Ihnen und die beiden Männer sagen, dass sie uns gerne begleiten wollen um zuzusehen. Die Frau erklärt sich bereit zu bleiben und den Tisch freizuhalten. So führen Sie mich an der Leine und folgen den beiden in eine abgetrennte Ecke, wo eine Art Pranger aufgestellt ist. Ich muss mich daran stellen und meine Hände und mein Kopf werden in die Löcher platziert und dann wird der Block geschlossen. Sie suchen von der vielfältig vorhandenen Auswahl von Schlaginstrumenten das passende aus und beginnen mir die 30 Hiebe zu verabreichen, wobei ich jeden einzelnen Hieb zählen und mich dafür bedanken muss wie zu Hause. Den beiden Zuschauern scheint das Freude zu machen und es kommen auch immer wieder andere vorbei, die teilweise kurz stehen bleiben und einen Blick auf uns werfen. Nachdem ich meine Hiebe erhalten habe, lassen Sie mich noch eine Weile dort stehen. erst dann werde ich befreit und wir kehren zu unserem Platz zurück.
Mittlerweile ist Essenszeit und sie bestellen zwei Gerichte. Ich bin Ihnen sehr dankbar, weil Sie mir das Sklavenmahl aus dem Napf, was es auch auf der Karte gibt, ersparen und mir erlauben während des Essens am Tisch Platz zu nehmen.
Nach dem Essen muss ich wieder auf die Knie und der weitere Abend nimmt seinen Fortgang mit noch weiteren Drinks und weiteren Gesprächen.
Der Raum hat sich mittlerweile ganz gut gefüllt und es sind auch einige wirklich interessante Gäste darunter. Doch auf ein Mal wird es sehr still im Raum und alle Blicke wenden sich dem Eingang zu. Dort herein kommt eine wunderschöne große Frau, ganz in schwarzes hautenges Lackleder gekleidet, mit hohen Stiefeln und so weiter, gefolgt von einem ebenso hübschen Mädchen, das kaum etwas trägt außer einem Sklavengeschirr und Fesseln. Die beiden sind sich der Aufmerksamkeit, die sie erregen durchaus bewusst und die legt sich auch erst wieder, als die beiden schon eine ganze Weile an einem Tisch sitzen. Dennoch drehen sich fast alle Gespräche um die beiden, auch das an unserem Tisch.
“Oh ja, die Frau ist verflixt hübsch. Man kann gar nicht sagen, ob die Herrin oder die Sklavin besser aussieht!”
“Na, ich hätte nichts gegen beide, vielleicht am besten beide zusammen.”
“Ich würde die Sklavin wirklich gerne mal ausprobieren.”
“Vergessen Sie es. Da haben Sie keine Chance!”
“Oh, das wollen wir doch erst einmal sehen.”
Sie wenden sich an mich.
“Hör her: Du wirst jetzt zu er Herrin hinübergehen und ihr meine Grüße und meine Bewunderung ausrichten. Dann wirst du ihr sagen, wie sehr ich ihre Sklavin bewundere. Und du wirst sie fragen, ob sie bereit ist, mir ihre Sklavin einmal zu überlassen. Wenn Sie Bedenken hat, wirst du dich als Ersatz für diese Zeit anbieten. Hast Du das verstanden?”
“Ja, mein Herr!”
“Na dann, geh los!”
Ich stehe auf. Dich denke, damit haben Sie mir gerade eine unlösbare Aufgabe gegeben. Ich weiß natürlich nicht, ob Ihnen das Anliegen ernst ist oder Sie mich nur in die ausweglose Situation bringen wollten. Doch ich habe ja sowieso keine Chance. Ich gehe hinüber zu dem Tisch der beiden und knie vor der Herrin nieder.
“Gnädige Frau, ich bitte sie um die Erlaubnis, sprechen zu dürfen!”
Sie sieht ungnädig zu mir hinunter, antwortet aber:
“Sprich!”
“Gnädige Frau, ich soll Ihnen Grüße von meinem Herrn überbringen. Er sitzt dort hinten …”, ich deute in die Richtung, “… am Tisch. Und ich soll Ihnen mitteilen, dass er Sie unglaublich schön und attraktiv findet und Sie sehr bewundert.”
“Danke Deinem Herrn dafür!”, sagt die Frau und schaut mich mit einem Blick an, der mir sagt, dass ich entlassen bin.
“Verzeihung, gnädige Frau!”, werfe ich ein.
Sie dreht mir den Kopf wieder zu.
“Was gibt es denn noch?”
“Ich habe Ihnen noch mehr zu sagen, gnädige Frau!”
“Wenn es sein muss!” Sie sieht mich gelangweilt an.
“Mein Herr hat mich beauftragt, Ihnen zu Ihrer hübschen und sehr aufregenden Sklavin zu gratulieren.”
“Vielen Dank! War’s das jetzt?”
“Nein, gnädige Frau, leider noch nicht! Mein Herr möchte Sie um etwas bitten. Er würde gerne einmal über Ihre Sklavin verfügen und wünscht zu wissen, ob Sie eine Möglichkeit sehen, ihm dies zu gestatten.”
Ein kurzes Auflachen begleitet meine letzten Worte. Und schneller Blick zu der Sklavin zeigt auch die Belustigung in deren Augen.
“Nein, die sehe ich nicht! Überhaupt nicht!”
“Mein Herr hat mich angewiesen, dass ich mich selbst für einen Tausch anbiete. Während er über ihre Sklavin verfügt, könnten Sie ebenso über mich verfügen.”
Wieder schießt ihr die Erheiterung ins Gesicht.
“Einen Tausch hat er anzubieten? Dich gegen Sie? Das ist ziemlich lächerlich. Sie ist eine perfekte Frau und Sklavin und was bist Du? Doch ich will Dir gar nichts weiter dazu sagen. Du kannst schließlich nichts dafür, weder dafür, was Du bist, noch dafür, was Dein Herr verlangt hat. Aber ich habe auch keine Lust mir weiteres anzuhören. Du gehst jetzt zurück zu deinem Herrn und teilst ihm mit, dass ich seine Bewunderung zur Kenntnis genommen haben, aber das ich alle seinen weiteren Wünsche nicht einmal im entferntesten in Erwägung ziehen würde. Jetzt nicht und auch später nicht! Und Du sagst ihm, dass er von weiteren Belästigungen Abstand nehmen soll, sowohl von persönlichen als auch von welchen durch Boten wie dich. Hast du das verstanden?”
“Ja, gnädige Frau!”
“Gut, dann verschwinde! Du bist entlassen!”
Mit dieser Abfuhr kehre ich zu Ihrem Tisch zurück, knie erneut nieder und gebe die Botschaft weiter. Die anderen Leute am Tisch können sich ein Gekicher nicht verkneifen. Sie hingegen sind sehr ernst und nehmen die Abfuhr entgegen. Einer der Anwesenden kommentiert:
“Das hätte ich vorher gewusst. Die beiden sind total lesbisch! Mit einem Mann kann keine von denen etwas anfangen!”
Sie bleiben immer noch ruhig. Ich fürchte aber dennoch, dass dies Zurückweisung später zu Hause nicht ohne Konsequenzen bleiben wird.
Wir verbringen noch einen angenehmen Abend in dem Club. Ich bemerke von Zeit zu Zeit, dass Sie zu den beiden Frauen an dem anderen Tisch hinübersehen. Natürlich bringt mir jeder Blick immer wieder meine eigene Unvollkommenheit zu Bewusstsein.
Schließlich wird es Zeit zu gehen. Nach einer Verabschiedung von den neu gewonnenen Bekannten gehen wir, nicht ohne dass Sie einen letzten Blick auf das Objekt Ihrer Begierde geworfen haben.
Die Fahrt nach Hause im Auto ist still.

Ende?

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 7

Marion antwortete nicht auf meine SMS. Sie ließ mich völlig im Unklaren darüber, ob wir uns heute noch sehen würden, bevor ihre Freundin sie besuchte. Mein ganzer Vormittag war von dieser Frage beherrscht gewesen. Im Geschichtsunterricht hatte ich mich blamiert. Meine geistige Abwesenheit hatte zum Nicht-Beantworten einer simplen Frage geführt. Als würde ich nicht wissen, wann der erste Weltkrieg begonnen hatte. Aber es war mir auch egal gewesen. Hier stand Größeres auf dem Spiel. Der Blick aus meinem Fenster brachte keine Klarheit. Es waren wieder eine Menge Vorhänge vorgezogen bei Marion. Ich hoffte, sie hatte keinen zweiten Liebhaber. Ach Quatsch. Ich rang mit mir, ob ich nicht einfach rübergehen sollte. Aber meine Mutter hatte gestern tatsächlich ein paar Fragen zu meiner kurzzeitigen Abwesenheit gestellt und ich war nicht allzu gut im Improvisieren. Risiko minimieren war für heute die Devise.

Ich ließ es also bleiben. Stattdessen versuchte ich mich daran zu erinnern, was ich so gemacht hatte, bevor Marion in mein Leben getreten war. All diese Hobbys und Wege, Zeit totzuschlagen, kamen mir jetzt irgendwie bedeutungslos vor. Musik hören, war das einzige was ich weiterhin regelmäßig tat. Es gab so viele gute Lieder über Herzschmerz, aber viel zu wenig über sexuelles Verlangen, fand ich. Vielleicht sollte man aber nicht sämtliche alte Gewohnheiten über Bord werfen. Ich hatte mir ein großes Handtuch aus dem Badezimmer geholt und breitete es über meinem Bett aus. Meine Tür ließ sich nicht abschließen, aber ich schob den Stuhl davor. Es würde mir im Zweifelsfall genug Zeit verschaffen unter der Bettdecke zu verschwinden. Behutsam öffnete ich die Schatulle. Ihr schwarzes Höschen platzierte ich in der Mitte des Handtuchs. Das Photo bekam etwas Sicherheitsabstand. Meine Hose zog ich runter bis zu den Knien und nun starrte ich auf das Bild. Ihr neckischer Blick und der angedeutete Ausschnitt hatten es mir am meisten angetan. Ich versuchte, mir ihre sexy Stimme ins Bewusstsein zu rufen.

Als etwas Leben in mein bestes Stück eingekehrt war, begann ich meine Säcke zu kneten. Ich gewann an Größe und Festigkeit. Ich legte den Kopf in den Nacken und begann an gestern Nachmittag zu denken. Mir war klar, dass ich nicht lange durchgehalten hatte, dass es eigentlich bis hierhin mein schwächster Moment gewesen war. Aber es war vielleicht auch das, was sich am geilsten angefühlt hatte: Ihr Mund um meinen Schwanz. Das war jedoch schwer zu beurteilen. Es war einfach alles so geil mit ihr. Wer wollte schon Ranglisten erstellen?

Meine rechte Hand begann ihr Manöver. Es langweilte mich beinahe, es mir selbst zu machen, aber ich hatte ja quasi einen Auftrag, dachte ich und starrte auf ihr Höschen. Sollte ich alles trocknen lassen oder es ihr schnell vorbeibringen, solange es noch feucht war? Es säh bestimmt interessant aus, wie ich über die Straße huschen würde: mit silbernem Tablett, auf dem ihr schwarzes Höschen lag, garniert mit weißen Klecksen. Ich musste etwas lachen. Aber das hier war ernst. Mehr Konzentration, bitte. In Gedanken feuerte mich Marions Stimme jetzt an: „Du weißt, ich will es zurück. Aber nur mit deinem Saft drauf. Also mach schon, wichs ihn dir, komm.“ Aber es half nicht recht. Der letzte Funke Erregung fehlte einfach. Klar, würde ich kommen können, aber irgendwie …

Ein lautes dröhnendes Motorengeräusch heulte durch die Straße. Und kam näher und näher. Direkt unter meinem Fenster kam es zum Verstummen. Vorsichtig schob ich meinen Kopf vor. In meiner jetzigen Position – vor meinem Bett stehend – konnte mich niemand unten sehen, aber wenn ich mich vorwagte, würde ich aufpassen müssen. Schließlich hatte ich meine Latte in der Hand. Ein kleiner, roter Sportflitzer hatte vor Marions Haus geparkt. Die Art von Auto, die man in Kleinstädten nicht so oft sieht. Meine Augenbrauen legten sich in Wellen und ich robbte mich ans Fenster heran. Es dürfte mich nur keiner sehen. Ein blonder Kurzhaarschnitt, lange schlanke Beine und ein Business-Outfit mit kurzem Rock bewegten sich auf Marions Haustür zu. Gesichter sind mir wichtig und ihres konnte ich nicht erkennen, aber ihr Körper war eine Attraktion, keine Frage. Obwohl ich aufgehört hatte zu reiben, kam jetzt endlich der letzte Schuss Erregung, der sich vorhin nicht einstellen wollte. Die Frau klingelte an Marions Tür. Die Tür öffnete sich und meine schwarzhaarige Gespielin umarmte ihre Besucherin aufs Herzlichste. Marion bat sie rein und der Neuankömmling schüttelte sich kurz demonstrativ vor Kälte, bevor sie eintrat. Kein Wunder, sie war nicht angemessen für die Temperaturen gekleidet. Zum Glück, schoss es mir durch die Birne. Ein kurzer Blick Marions zu meinem Fenster, bevor die Tür sich schloss. Aber sie hatte mich bestimmt nicht gesehen, oder? Wie ich da stand, mit meinem Schwanz in der Hand. Ob Marion gespürt hatte, dass der Blick auf die langen Beine ihrer Freundin mich erregt hatte? Ob sie jetzt sauer auf mich war? War das ein strafender Blick in Richtung meines Fensters gewesen?

Doch das hielt mich jetzt nicht auf. Endlich war Erregung da. Meine Hand hatte instinktiv wieder begonnen zu reiben. Schnell wieder in Position gebracht vor dem Handtuch und dem Höschen. Ich werd dir dein Höschen vollspritzen, Marion. Oh ja, das wird dir gefallen. Genau wie ich gestern gekommen bin. Auf deine Brüste, auf dein Haar, auf dein Oberteil, ein bisschen auf dein Gesicht und auf die langen, schlanken Beine deiner Freundin. Es spritzte aus mir raus. Rasch beugte ich mich vor, damit auf jeden Fall auch etwas auf Marions Höschen landete. Marion, Marion, dachte ich … und Marions Freundin. Jetzt war alles verteilt. Das meiste war auf dem Handtuch gelandet, doch auch ein wenig auf dem Höschen. Auftrag ausgeführt.

Aber vermutlich nicht ganz so, wie sich meine vollbusige Göttin das vorgestellt hatte. Schließlich hatte ich nicht nur an sie gedacht, als ich kam.

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Fetisch

Der Duft einer reifen Frau

Aus dem Netz, Autor unbekannt

Der Duft einer reifen Frau

Vor zwei Wochen rief mich eine gute Bekannte meiner Mutter an, weil sie ein Problem mit dem Trockner hatte. Helga Berkemeier ist jetzt so um die 56 und sieht noch recht gut aus. Ich sagte ihr, dass ich am Nachmittag vorbeikommen würde, um mir den Trockner mal anzusehen. Kurz nach 16 Uhr war ich dort und schellte an.
“Oh, hallo René, komm rein. Wie geht es dir?”
“Hallo, Helga. Ganz gut. Schön warm heute.”
“Ja, da hast du recht, sehr warm sogar.”
Helga bat mich ins Wohnzimmer und brachte mir ein Glas Wasser. Als das Telefon klingelte und sie aufstand, beobachtete ich sie und bemerkte, dass sie toll gekleidet war: eine rosa Bluse, dazu einen Rock, herrliche Nylons mit Naht und Pumps.
“Entschuldige bitte. Diese nervigen Telefongespräche sind wirklich lästig, aber im Moment bin ich für ein paar Wochen ganz alleine und muss mich ein wenig mehr ums Geschäftliche kümmern.”
“Ach, das macht doch nichts, ist doch verständlich.” erwiderte ich.
Wir plauderten über alles Mögliche. Helga saß mir gegenüber auf dem Sofa, zog sich ihre Pumps aus und stellte sie auf den Boden. “Ahhh, das tut gut. Den ganzen Tag in den Pumps ist ja Wahnsinn. Endlich mal
entspannen.” sagte sie erleichtert.
“Kann ich mir vorstellen. Sie sehen aber ganz toll aus, deine Pumps. Ich finde, sie stehen dir super, auch
mit den Nylons.”
“Oh, findest du wirklich? Das hat mir noch keiner so schön gesagt, echt süß von dir.” sagte sie und lächelte mich an.
Helga winkelte die Beine an und machte es sich auf dem Sofa bequem. Wir redeten noch eine Weile und dabei bemerkte ich, dass Helgas Rock aus Versehen etwas höher gerutscht war und ich sehen konnte, dass sie kein Höschen trug, was mich sofort total erregte.
“Hach… unerträglich, diese Hitze. Lass uns doch in den Keller gehen, da ist es ein bisschen kühler. Du kannst dir dann ja mal den Trockner ansehen.” sagte sie.
Helga ging vor mir her und ich roch ihren herrlichen Duft, den Duft nach reifer Frau, was meine Erregung noch mehr steigerte. Sie zeigte mir den Trockner und ich sagte: “Mal sehen, was sich machen lässt.”
Ich öffnete die Klappe und nahm die Wäsche heraus. Dabei verschlug es mir fast die Sprache, es waren die herrlichsten Nylons und Spitzentangas, die ich je gesehen hatte.
“Oh, entschuldige bitte! Hatte ich ganz vergessen rauszuholen.” sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. Ich gab ihr die Wäsche. Dann sagte sie: “Willst du noch mehr sehen? Noch viel mehr? Auch von mir?
Dann berühr mich bitte einfach, es wird unser kleines Geheimnis bleiben.”
Ich drehte mich um und Helga stand mit halb geöffneter Bluse vor mir. Ich war total geil auf Helga geworden und konnte nicht widerstehen. Ich streifte ihr die Bluse ab und leckte über ihre herrlich steifen
Brustwarzen. Dadurch dass sie keinen Büstenhalter trug hingen ihre riesigen Brüste ein wenig herab, Körbchengröße 90DD wie ich später erfuhr.
Mit beiden Händen hob ich diese riesigen “Melonen” an und vergrub mein Gesicht darin. Ihr Fleisch war warm und weich. Ihr Parfum war so betörend das mir allmählich die Sinne schwanden.
“Ohh, jaaa. Herrlich, mach weiter so. Das ist so schön, ohhhhjaaaa.” stöhnte sie. Sie gab mir einen Zungenkuss und dabei streichelte sie mir über die Beule in meiner Hose.
“Oh, fühlt sich gut an, dein Großer, sehr gut sogar.” hauchte sie.
Ich öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock und schob ihn runter. Sie hatte wirklich halterlose Nylons an, aber kein Höschen. Ihr Dreieck war sehr behaart und duftete herrlich nach Muschi.
“Mach mit mir, was du willst. Ich liebe es, unten rum verwöhnt zu werden.” sagte sie erregt und rieb dabei ihre festen Brustwarzen. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Teppich vor den Trockner und verlangte regelrecht nach mir.
“Bitte, mach es mir, ich bin so ausgehungert, so unglaublich scharf auf einen großen Schwanz.” flüsterte sie.
Ich zog mich ganz aus und Helga starrte voller Lust auf meinen Penis.
“Ohhh, wie schön er ist, los mach es mir, mach alles was du willst.”
“Darf ich an deinen Zehen schnuppern und sie lecken, ich bin so scharf auf deine Füße.”
“Ja, mach es, leck sie, schnuppere dran, mach was dir einfällt.”
Ich leckte an ihren herrlichen Zehen und genoss den Duft von ihr. Helga fingerte dabei an ihrer Pussi und leckte sich über die Lippen.
“Ich will dich küssen, komm küss mich.” verlangte sie.
Unsere Zungen waren ganz wild aufeinander. Während sie immer heftiger küsste, griff
sie mir an meinen Riemen und rieb ihn mit voller Härte, so dass es mir bald kam. Ich spritzte eine gewaltige Fontäne von mindestens 6-7 Schüben auf ihre Bauchdecke, Titten und ihre behaarte Muschi.
Ich leckte wieder ihre Zehen und spreizte Ihre Beine ganz weit auseinander. Nun kam ich ihrer herrlichen Möse ganz nah und leckte ganz sachte daran.
»Ohhhhhh… ahhhhhhhhh… jaaaaaa… wie schön… ohhhh… weiter so… jaaaa… toll… oha… ohhhh… ohhhh,
jaaaaa…” keuchte Helga.
Sie roch herrlich nach Muschi, ich leckte ihren großen Kitzler immer heftiger, ihr Körper bewegte sich im
Rhythmus mit und bäumte sich auf.
“Nimm meinen Po, bitte, nimm meinen Po, leck ihn aus, bitte… ohhhh… jaaaa…” keuchte sie.
Ich steckte meine Zunge in ihr enges Poloch und leckte wie wild daran, der Geruch von Muschi und Arsch machte mich immer geiler und ich fing an, mich zu wichsen.
“Warte damit, bitte warte, fick mich, fick mich in den Po, bitte mach es mir, jaaa komm, mach es.”
Ich setzte meine Eichel an ihr Poloch an und drückte meinen Schwanz rein. Helgas Po war total eng und ich merkte, wie sie ihn regelrecht in sich saugte.
“Fester, fester noch fester, weiter rein fester ohhhhhhhh ahhhhhhh oja oja oja oja weiter oh oh oh oh ah ah ah oja oja ahhhh ohhhhh ahhhhhh ohhhhh jajaja ja schneller bitte schneller ahhhhhhhh ohhhhh, gib mir alles ohhhhh ohhhh ja, ja ja jaaaaa.” keuchte sie geil.
Ich fickte sie nun langsamen und mit regelmäßigen Stößen in ihren wunderbar engen Darm. Der Anblick meines ein und ausfahrenden Schwanzes und ihren prallen Asches steigerten erneut meine Lust. Ich spürte das wohlbekannte Ziehen in meiner Leiste.
Jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten und mein Pint entlud sich mit voller Geilheit in ihrem Arsch. Als wir dann völlig erschöpft auf dem Boden lagen, sagte Helga:
“Du bist ja ein richtig reifer Bengel geworden. Ich hätte gar nicht gedacht, dass du auf Füße stehst. Es macht mich aber auch total heiß, ehrlich! Wenn du willst, können wir in mein Schlafzimmer gehen, da habe
ich noch einige tolle Sachen, die wir mal ausprobieren können. Magst du?”
“Oh, das fände ich echt gut. Ich mag deinen Körper. Ich finde reife Frauen echt aufregend. Deine Pussi ist herrlich, sie schmeckt ganz toll
und dein Arschloch ist so herrlich eng.”
“Oh, jetzt hör besser auf, ich werde schon wieder ganz feucht.” stöhnte sie leise. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg nach oben ins Schlafzimmer. Im Treppenhaus angekommen, klingelte es dann plötzlich an der Haustüre.
“Oh, wer kann das sein? Ich hatte heute gar keinen mehr erwartet.” sagte Helga “Ich geh mal schnell ins Bad.” sagte ich.
Helga machte die Tür auf und ich hörte eine Frauenstimme. Als ich wieder aus dem Bad kam, standen Helga und ihre Schwägerin Karla dort.
“Oh, hallo Karla.” sagte ich.
“Grüß dich, René. Wie geht’s dir?”
“Oh, sehr gut, danke und selber?”
“Ach, auch ganz gut. Es ist nur sehr warm heute.”
Karla ist eine nette Frau und ich kannte sie nur sehr entfernt, so um die 60 und circa 1,60 Meter groß. Sie hat schwarze mittellange Haare
und sieht sehr gut aus. Helga und Karla unterhielten sich, während ich mir Karla so betrachtete. Sie hatte ein Sommerkleid an, dazu Riemchenpumps, aber keine Nylons.
Plötzlich unterbrach Helga.
“Lasst uns doch erst mal ins Wohnzimmer gehen. Ach ja, René ist hier,weil er den Trockner reparieren wollte. Hat wohl auch geklappt. Nun
kommt schon, lasst uns etwas trinken.” sagte sie.
“Ja, etwas kühles wäre jetzt nicht schlecht.” meinte Karla. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, Karla mir gegenüber auf das Sofa und Helga neben mich. Wir unterhielten uns über dieses und jenes und tranken ein Glas Sekt, welchen Helga geholt hatte.
Dann sagte Karla: “Ist doch unerträglich diese Hitze. Macht es euch etwas aus, wenn ich meine Pumps ausziehe? Ich werde noch wahnsinnig in den Dingern.” Karla streifte die Riemchenpumps von ihren Füßen und stellte sie neben das Sofa. “Ahh, tut gut, herrlich.”
Mein Blick verfing sich sofort auf den Pumps und Karlas Füßen, was Helga sofort bemerkte.
“Ich werd mal eben ins Bad gehen, mich ein wenig frisch machen. Schenk mir doch noch ein Glas Sekt ein, Helga!” sagte sie, stand auf und ging aus dem Wohnzimmer die Treppen rauf ins Bad. Helgas Blicke und meine trafen sich und sie sagte: “Na, dir gefallen wohl die Pumps von ihr? Komm schnuppere mal dran! Das willst du doch, oder?”
“Ja, aber…” stammelte ich.
“Komm, mach schon. Ich bin schon wieder heiß auf dich!” Helga stand auf, nahm einen Schuh und hielt ihn mir direkt unter die Nase. Er roch herrlich nach Schweiß und ich bekam wieder eine riesige Beule.
“Los, leck ihn von innen, mach schon!” sagte sie.
Ich leckte wie ein Wilder und Tante Helga rieb sich dabei unter ihrem Rock an der Pussi.
“Komm, leck mich schnell, los mach es, ohhhh!” stöhnte sie.
Ich kroch unter ihren Rock und leckte ihren steifen Kitzler.
“Ahhhhh ja Ohhhhhh ja, ohh… ohhh.” Dann hörten wir eine Stimme rufen.
“Ach, Helga, könntest du mir ein Handtuch bringen? Ich finde hier gerade keins und bin ganz nass.”
Karla hatte sich frisch gemacht und machte sich nun bemerkbar. Wir hielten sofort mit unserem Spiel inne und Helga sagte: “Ohhh… ausgerechnet jetzt. Beinahe wär’s mir gekommen. Bring du ihr das Handtuch, ich werde schnell die Gläser nachfüllen.”
Sie küsste mich auf den Mund.
Sie gab mir das Handtuch und ich ging die Treppen rauf. Die Badtüre war nur einen Spalt geöffnet und ich klopfte an.
“Ah, komm rein, Helga.”
“Ähm… ich bin’s. Helga füllt gerade die Gläsernach.” sagte ich.
“Ach, René, na dann komm rein. Hier ist kein Handtuch und ich bin ganz nass.” antwortete Karla.
Ich ging hinein und Karla stand vor der Badewanne und hielt sich die Hände vor das Gesicht.
“Oh, danke. Lieb von dir. Gib schnell her, bevor alles in die Augen läuft.”
Ich gab ihr das Handtuch. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, setzte sie sich auf den Wannenrand. Ich sah sie an und mir wurde wieder total heiß. Ihr Sommerkleid hatte sie ein wenig hochgeschoben und ich konnte ihre tollen Beine und Füße beobachten.
“Ich wollte mir nur noch eben die Füße waschen, ich will ja hier keinen Geruch verbreiten.” sagte sie.
Ich wusste nicht, was ich sagen konnte.
“Ach, macht doch nichts, ist bei dem Wetter doch nicht so schlimm.” war das einzige was ich sagen konnte.
“Äh… du René, könntest du mir vielleicht helfen? Ich habe doch solche Rückenprobleme. Ich dachte ja, Helga kommt, aber da du jetzt hier
bist?” fragte sie.
“Ja klar. Ich mach das schon. Leg die Beine rüber.”
Karla schlug die Beine über die Wanne und ich konnte unter dem Kleid alles sehen. Sie hatte einen winzigen String drunter. Ihre überdimensionalen Schamlippen quollen an beiden Seiten des Strings heraus Sie hatte eine rasierte Pussi, was mich total geil machte. Karla
lehnte sich zurück und ich nahm ihre Füße in die Hände und roch den herrlichen Duft ihrer sehr schönen Füße. Ich rieb ganz leicht an den
Zehen und kam mit meinem Gesicht ein wenig näher. Dabei bemerkte ich, dass Karla die Augen schloss und es anscheinend genoss.
Nun massierte ich fest ihre Füße und wurde dabei immer geiler. Meine Hose platzte bald. Hör jetzt bloß auf, dachte ich und wollte das Wasser anstellen, aber es kam anders.
“Gefallen dir meine Füße?” fragte Karla.
“Äh… äh… nun ja… äh…”stammelte ich und wurde rot.
“Sind sie nach deinem Geschmack? Willst du sie mal schmecken? Du brauchst dich nicht zu schämen!” sagte Karla.
“Oh… hmmmm… na ja.”
“Nun komm, zier dich nicht so. Du willst es doch bestimmt mal versuchen, oder?”
“Na ja, eigentlich ja, aber…”
“Na, dann mach, bitte mach es doch!” flüsterte sie.
Ich leckte über ihre herrlich riechenden Zehen und meine Hose wurde noch enger.
Karla lehnte sich noch weiter zurück, schloss die Augen und schob ihr Kleid immer höher, bis ich ihre Möse ganz sehen konnte. Dabei
bewegten sich ihre Hände Richtung Pussi und sie fing an, sich zu fingern. Immer schneller leckte und massierte ich ihre Füße. Dann holte
ich meinen Penis raus und fing ebenfalls an zu wichsen.
Karla rieb sich noch schneller und bäumte sich auf. Nun wollte ich sie fertig lecken, aber…
“Neeeeiiinnn… noch nicht… ich kommmmeeeee… ahhhhhh ohhh jaaaaaa jaaaaa jajajajaajaj, ahhhhhohhhhhhhhhhh.” stieß sie hervor. Sie
streckte mir ihre Hände zu. Ich leckte ihren geilen Mösensaft und dann sagte sie: “Noch nicht! Später vielleicht mal.” sagte sie.
Das nächste, was ich bemerkte, war Helga. Sie stand mit einem Tablett in der Tür. Ziemlich peinliche Situation, dachte ich. Sie sah abwechselnd zu mir und zu Karla, sagte aber nichts. Dann war sie es doch, die das Schweigen brach: “Wie ich sehe, habt ihr euch schon besser kennen gelernt? Ich habe drei Gläser Sekt mitgebracht! Mögt ihr?”
Sie stellte das Tablett auf den Beckenrand.
“Ähhh… nein. Ich wollte sowieso gerade gehen.” waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Karla sagte nichts. Sie fühlte sich wahrscheinlich ein bisschen schuldig.
“Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu schämen. Zuerst war
ich ja etwas erstaunt, aber dann hab ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schön, ehrlich.”
Ihre Finger glitten dabei über die Außenhaut meines Gliedes.
Das war aber nun wirklich zu viel. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und raus gerannt.
“Ohh, was sehe ich denn da?” Ihre Anwesenheit war mir jetzt wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spürte ich ein immer stärker werdendes
Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schließlich wieder zur vollen Größe aufrichtete. Während Helga langsam mit Daumen und Zeigefinger meinen Pint rieb, löste sie ihren Griff und nahm eines der Sektgläser vom Tablett. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, näherte sie sich mit dem Glas meiner Eichel und goss vorsichtig einige Tropfen darüber.
Ahh, welche Wohltat. Ich spürte deutlich das leichte Prickeln. Sie wartete kurz und goss dann wieder etwas nach.
Der Sekt lief prickelnd über ihre Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Dann stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Schwanzspitze. Das war das schärfste, was ich je erlebt hatte. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit dem Mund. Sie begann ihn kräftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspürte, hob sie sofort den Kopf und Karla kühlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab.
Nach einigen Minuten stand Karla plötzlich auf und meinte: “Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen, da ist es doch viel
angenehmer.”
Helga stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her.
Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings musste ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst herunter gerutscht wäre. Im Schlafzimmer angekommen, setzte ich mich
erst mal auf das Bett, um wieder richtig nachdenken zu können.

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Voyeur

Beginn einer CUCKOLD-Partnerschaft …. TEIL 4

“Silvia, Nina sagte mir, Du würdest mich verkaufen wollen?” schaute ich sie fragend an. “Na, Du weisst doch, mein Auto ist ja nicht mehr das neuste ….. ich brauch ein anderes … und da habe ich mir ausgerechnet, wie lange Du mit Elvira agieren mußt, bis ich mein Auto reparieren lassen kann …… und Nina beneidet mich um Dich” “Und für ein Auto willst Du mich verkaufen???” “NEIN, mein Schatz. Aber ich hatte das Gefühl, dass Du mir damals nur gesagt hast, Du würdest ALLES für mich tun, weil DU notgeil warst. Denn ich habe das Gefühl, Du willst Dich nicht in deine Rolle fügen” “Meine Rolle?” “Ja, ich bin soviel jünger als Du und du wußtest, dass ich Dich liebe, aber mit großeren Schwänzen ficken will, es sehen will, wie Du auch mal bestiegen wirst … aber schon beim blasen von Andi hast Du sehr rumgezickt ….” “rumgezickt, ich habe ihn für dich geblasen? Es war mein erster Blowjob.” “Ja und ich hätte von Dir erwartet, weil ich es geil finde, dass Du begeistert geblasen hättest” “Entscbhuldige bitte” “Nun und da Du Nina gefällst und ich auch weiss, dass sie der Typ Frau ist, der dich geil macht, das Luder selber auf ein Auto gespart hat …. mir aber sagte, für dich würde sie das Auto hergeben, da kam mir die Idee deines Verkaufs. Aber ich habe Dich damals entscheiden lassen, dass darfst Du auch jetzt. Aber nun will ich, dass Du lange genug drüber nachdenkst, morgen um 10 Uhr un nicht früher … weil du notgeil bist ….. will ich deine Entscheidung, ob Du dem Verkauf zustimmst oder mir, ein besser gehorchender Cuckold wirst”

“Aber liebst Du mich denn nicht, Silvia?” “Ich zweifle an deiner Liebe ….” “Liebst Du mich” frage ich nochmal. “Wer ist denn an deiner Seite, auch wenn X Jahre jünger …?” wieder wich sie meiner Frage aus.

*was sollte ich tun?* Hatten Silvia und Nina einen Deal, sprechen sie isch ab und egal, we ich mich entscheide, habe ich das Nachsehen …. oder will mich Nina wirklich, liebt sie mich ….. und was würde sie tun, wenn sie die Bilder hätte …. könnte es sogar noch schlimmer werden?* viele Fragen gingen mir durch den Kopf.

Unsanft riß mich Silvia aus meinen Gedanken. “Auch wenn Du dich morgen gegen mich entscheiden solltest, heute wirst Du noch was erleben, was Du nicht kennst” und sie lachte schelmisch dabei. “Hast du Dich rasiert?” fragte sie barsch. “Vorgestern” “Okay, dann nacharbeiten … wir gehen in den Club, die haben heute Bi-Motto-Fete” und sah mich lächelnd an.

*was soll denn nun passieren?* schoß es mir durch den Kopf.

“Fertig machen! Ich will los”

Ich komme aus dem Bad, Silvia steht mit einer Sport-Tasche da “Trag sie ins Auto, unsere Klamotten”.

“Ich freu mich so, will endlich wieder gefickt werden …. und Du darfst mir zeigen, ob Du heute besser bläst … weil ich Dich liebe und es will” “Im Club?” “Wo denn sonst, willst doch nicht auf einen Gay-Parkplatz, da habe ich ja nichts davon …… ausser, wenn einer gut zahlen würde” und lacht wieder höhnisch.

“Silvia …” sage ich zögerlich. “Maul halten, ich will Taten sehn, brauch keinen Maulhelden, sondern einen Mann, der mich liebt”

“Schatz …” beginne ich wieder. “Schnauze, zeig ob Du meine Liebe verdient hast und rede nicht nur …. und dann entscheide dich und sag es mir morgen um 10 Uhr, ob Du mich oder Nina willst” “Wieso will mich Nina denn?” “Frag sie, aber dazu kommst nicht mehr vor 10 Uhr, also entweder mich oder die junge dicke Katze im Sack kaufen”

Am Club angekommen, wird Silvia freundlich begrüßt “…. schön Dich mal wieder zu sehen, ist doch bestimmt ein Monat her …… Silvia, ich will dich mal wieder ficken” sagte direkt an der Tür ein großer kräftiger Typ. “Klar, Du darfst mich ficken ABER …..” “was heißt denn ABER?” “na ja, mein Kerl will unbedingt zeigen, wiesehr er mich liebt und mir heute viele Schwänze blasen, die mich ficken, also du darfst ficken, wenn er dich blasen darf” “…. Du wärst mir aber lieber als Blase-Hase, Silvia”. Sie dreht sich zu mir um “Vielleicht bittest Du ihn mal höflich drum, ob er dir diesen Gefallen tut. Willst doch wohl nicht, dass ich ihm einen blasen muss?” “Nein Silvia, Du sollst ihn nicht blasen müßen” mit diesen Worten drehte ich mich zu dem Typen um “… darf ich Ihnen einen blasen, damit Sie meine Freundin gut ficken können?” Der Typ lach scih kaputt “.. Silvia ist es wert, dass sogar so ein Versager mir einen blasen darf. Zieh dich schon mal aus.” “Sollen wir nich erstmal rein gehn, wir blockieren ja fast den Eingang?” frage ich ihn, weil ich hier weg will, wo uns jeder sieht, der rein kommt. “Nein, ich muss noch eine halbe Stunde Dienst schieben … und warum nicht her, stehst Du nicht zu Silvia?” … sie schaut amüsiert zu mir rüber “Antworte ihm” “Doch ich stehe zu Silvia .. aber …” er unterbicht mich “dann gibt es kein ABER ….. ausziehen, hinknien” wie hypnotisiert folge ich seiner Anweisung, Silvia lächelt zu mir hin. “Hinknien” reißt es mich aus den Gedanken. Ich sinke sofort auf die Knie. Er öffnet die Hose, ein Riese von Schwanz kommt heraus, ich schätze mal so ca. 23 cm, ähnlich wie der von Andi “darauf steht Silvia, sie sagte du hättest ein Schwänzchen” und er grinst dabei. “Komm blas ihn mir, ich will sie blad ficken” … in dem Moment klingelt es wieder an der Tür. Ich sehe nicht hin, eher beschämt zu Boden. “Andi komm rein, Silvia ist auch da” ich erschrecke, ja es ist Andi und er hat eine hübsche, schlanke Begleiterin, auch wenn mir die drallen besser gefallen, sie sieht geil aus. “Hallo paul/a” dreht sich Andi zu mir. “Erich, der kann nciht blasen …. aber andererseits, Silvia ist es wert … komm her Du Luder” mit diesen Worten zieht er seine Begleiterin hinter sich her. Sie schaut zu mir “was machen die denn mit dem?” höre ich noch. “Das ist ein kleinschwänziger Wichser, der kann nicht gut ficken, aber Silvia scheint ihn zu lieben …. na ja … aber sie braucht auch harte und große Schwänze” “Aber die können trotzdem nicht so mit ihm umgehn” verteidigt sie mich. “geh knie dich neben ihn, aus den Augen, zeig ihm an Erich, wie richtiges blasen geht. Silvia und ich werden zusehn und werten. Los geh hin, er tut Dir ja leid” “Aber Schatz …” sagt sie zu ihm “geh zu ihm” sagt er nun böse. Sie kommt zu mir. Erich herrscht auch sie an “Schlampe ausziehen”. Sie fragt nicht so lange, wie ich und zieht sich aus “hinknien …. aber er darf zuerst, los paula blasen” Ich nehm ihn zögerlich in den Mund “macht er dass gut?” fragt Erich die Frau neben mir. “Ich glaube eher wie ein Anfänger … aber dass muss man doch verstehen” “Zeigs ihm, mach mal Platz paul und lass sie mal ran. Wie heisst Du überhaupt? Ach was interessiert mich dein Name, heute nenne ich dich *Hündin*” Sie nimmt seinen Schwanz in den Mund und bläst so, wie es sich jeder Mann wünscht “Woow, die Hündin ist spitzenklasse, Andi”. Nun mischt sich Silvia wieder ein “aber er muss blasen und es ordentlich machen, Andi pfeiff sie mal zurück” … kaum ausgesprochen rief Andi schon “Hündin … man der Name ist heiß ….” kommentierte er … “knie dich neben ihn und beobvachte und wenn er was nicht gut macht, wichs Erich ein bisschen, dass er ins paulas Maul spritzt” Mittlerweile haben wir viele Zuschauer “Leute dass ich ja hammergeil, macht er auch doggystyle, wenn er bläst, könnte ich ihn ja ficken?” … Silvia kommentiert “Cool, mach dass ….. also paula auf alle Viere …” und ich tue es. “Davon will ich Fotos” rief sie und greift in ihre Tasche “Männer, für euch okay?” beide bejahen es. Sie fotografiert munter drauf los, flüstert mir ins Ohr “Die mache ich für Nina” und lacht dabei. *was wird Nina nun wohl denken* geht es durch meinen Kopf … und als ob Silvia es ahnt “wenn Du dich für sie entscheidest und sie dich dann doch nicht will, weil du schwul bist, dann bist Du allein und dann werden die Bilder weitergegeben …. oder Du schaffst für mich an, solange ich es will”. Nun spritzt mir der Typ in meinen Anus. Erich stößt mich weg “nun komm her Silvia, wir gehn auf die Matte” Andi kommentiert “Ich komm mit, Silvia als Beilage im Sandwich … geil … und zwei Riesenrohre ….. und meine Hündin paßt auf ihn auf … und wenn sie pinkeln muss … in sein Maul … klar?” kleinlaut stimmt sie zu und Silvia schaut zu mir “Klar?” auch ich bejahe gern.

Es war ein sehr demütigender Abend, aber mir ging immer noch Nina im Kopf rum sie sah gut aus, sollte ich zu ihr gehn …. oder war es ein abgekartetes Spiel zwischen Silvia und Nina und könnte es noch schlimmer kommen?

Am nächsten Morgen klingelt es um halb zehn bei uns “Schatz mach mal auf!” Ich gehe zur Tür, da steht Nina “Nina komm herein” ruft Silvia aus dem Wohnzimmer. Nina setzt sich hin “habt ihr Euch entschieden, ich hätte das Geld?” ich drehe mich um zu Silvia “Entscheide ein letztes Mal, Sklave. wenn Du bei mir bleibst, wirst Du nie wieder frei was entscheiden dürfen …. bei Nina, weiß ich es nicht” …. Nina lächelt mich an. Hier eine Entscheidung treffen, sehr ungern. “0:57 Uhr … Sklave in genau drei Minuten höre ich deine Antwort” Mir wird Angst und Bange. Nina nimmt ein Bündel Geld “Damit Du nciht glaubst, dass ich bluffe, mein ganzes Erspartes” und reicht es Silvia .. die nur sagt “9:59 Uhr …. noch eine Minute Sklave”. Die Kirchturmuhr schlägt 10:00 Uhr. “Sklave sofort deine Entscheidung” “Herrin, verkaufen Sie mich, bitte!” *was sage ich da* Nina kommt auf mich zu und küßt mich inniglich “DANKE” sagt sie. Nun tritt Silvia zu ihr “Habe die Schwuchtel gestern noch mal richtig ficken lassen …. Nina, viel Spaß” Nina schaut ein wenig enttäuscht “Du weißt, wie ich dazu stehe …” sagt sie in Richtung von Silvia. “Du wolltest ihn und nun hast Du ihn” ….. sie nimmt mich an die Hand “Wir gehen, wir werden es hinbekommen, mein Schatz”. Was hatte ich in den letzten Tagen erlebt, sollte nun mit Nina Ruhe in mein Leben kommen?

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Teil-4: Traumphantasien einer Transe und Euterkuh

Oh, wie ich es genieße am 5. Tag wieder an die Melkmaschine angeschlossen zu werden. Es ist, als falle eine zentnerschwere Last von meinen Eutern ab. Wie sehr wünsche ich mir, auch einmal richtig Milch zu geben, aber das wird wohl auf ewig ein Traum blieben.

Ich bin halt nur eine Transe. Und doch, ich habe das täglich ein Gefühl in mir, als werden meine Euter stündlich voller, praller. So als würde ich wirklich produzieren können.

Auch meine Eierchen fühlen sich immer so an, als würde ich ständig Sperma produzieren und in ihnen einlagern.

Ja, ich brauche dieses tägliche Melken meiner Euter und meines Transenschwänzchens. Freiwillig lasse ich mich immer zur Melkstation führen, manchmal halte ich es nicht mehr aus und gehe so schnell, dass die Magd mich sogar zurückhalten muss.

Sie quittiert meine Ungeduld immer mit einem Lachen und einigen Schlägen mit der Gerte auf meinen Kuharsch.

„Kannst es wieder nicht erwarten, dass ich Dir die Prostatabehandlung verabreiche, mit meiner Hand Deine Transenkuhfotze bearbeite und Dich melke? Wirst schon früh genug Dein Training erhalten. Ich bestimme den Zeitpunkt, nicht du Fickvieh“. So und ähnlich sind dann ihre Worte.

Heute, gut 10 Tage nach meiner Piercingbehandlung, kommt der Gutsherr mit dem Stallmeister vorbei.

Wie mir beigebracht worden war, stehe ich, als ich die Beiden kommen sehe, nur mit Halterlosen und high heels gekleidet, mit leicht gespreizten Beinen, meine Arme auf dem Rücken verschränkt mittig in meinem Glaskäfig. Beide begutachten mich aufmerksam. Auf einen Fingerzeig des Stallmeisters drehe ich mich langsam um meine Achse, einmal um 360°.

„So gefällt mir meine Melkkuh langsam. Ich werde sie in spätestens 2 Wochen meinen Kunden anbieten. Sie muss langsam die Investition, die ich gemacht habe wieder einbringen. Die Piercings gefallen mir. Habt ihr schon mit den Gewichten an den Zitzen und der Vorhaut angefangen?“

„Nein“, antwortet der Stallmeister. „Das Training soll morgen beginnen. Sie ist ja erst vor 7 Tagen gestochen worden. Sadok meinte, wir sollten ca. 8 Tage warten, bevor wir mit den Gewichten beginnen. Die Wunden sind mittlerweile gut verheilt. Das Melken ihres Spermas und das Pumpen ihrer Euter funktioniert wieder wie vorher. Das machen wir bereits seit 2 Tagen.“

„Gut, aber morgen fangt ihr mit den Gewichten an. Ich will, dass die Kuh sich schnell dran gewöhnt. Wieweit seid ihr mit der Dehnung ihrer Fotze? Ich hoffe, sie verträgt einiges.“ Fragend schaut der Gutsherr den Stallmeister an.

„Ja, das Training ist hervorragend gelaufen. Eine unserer Mägde kann bereits fast 2 Hände einführen. Naja, sie hat halt schmale Hände“, erwidert der Stallmeister lachend.

„Gut, gut. Ich will sie noch einmal schnell abtasten. Dann rufe ich die Ärztin an. Sie soll sie abschließend noch einmal untersuchen und dann ihr ok geben, damit das Vieh endlich Geld verdient für mich. Komm, mach den Stall mal auf.“
Der Stallmeister und mein Besitzer gehen um den gläsernen Stall zur Tür. Wieder gibt mir ein fast unmerkliches, aber deutliches Zeichen des Stallmeisters einen Befehl.

Ich drehe mich mit dem Rücken zur Tür, beuge mich mit gestreckten und gespreizten Beinen nach vorn. Meine Hände darf ich vom Rücken nehmen. Ich strecke sie vor, sodass meine Finger den Boden berühren.

Der Gutsherr betritt den Raum, während der Stallmeister in der geöffneten Tür stehen bleibt. Mein Herr und Besitzer geht mit strengem Blick um mich herum und beginnt mich prüfend abzufassen. Mit seinen warmen, großen Händen knetet er meine Euter kräftig.

„Die scheinen mir jetzt praller und etwas größer als zu dem Tag, als sie hier ankam.“

„Ja, das tägliche Melktraining, die Hormone und das Massieren durch die Mägde haben die Euter der Kuh gut in Form gebracht.“ Das Grinsen im Gesicht des Stallmeisters wird breiter.

„Haben wir nicht noch irgendwo einen Satz Nippelstretcher, wie wir sie bei den weiblichen Säuen benutzen? Die wie eine Feder gewickelt sind? Die legt ihr der Kuh hier gleich, nicht erst morgen, an. Die Zitzen könnten noch länger und größer werden bis zu ihrem ersten Einsatz. Lasst sie Tag und Nacht dran. Nur an der Melkmaschine nehmt ihr sie ab.“

Der Stallmeister notiert sich den Befehl des Gutsherrn in seinem Notizbuch, während der Gutsherr bereits hinter mich tritt und hart meine Eier kurz knetet und mit der Hand leicht quetscht. Dann greift er mit 2 Fingern durch die ringe an meinem Säckchen und zieht sie so lang es geht. Ein leises „Aaah“ kommt über meine Lippen und die ersten kleinen Tränchen verlaufen in meinen Augenwinkeln. Auch die beiden Schlösser an meiner Vorhaut zieht er mit einem Ruck lang.

„Startet mit je 50 Gramm pro Ring und Schloss. Ich will, dass sie bis zur Vorführung nächste Woche wenigstens 200 Gramm pro Ring und Schloss für mindestens 4 Stunden aushält. Erhöht die Gewichte von mir aus 1 – 2-mal täglich. Aber die 200 Gramm will ich am Tag der Vorführung sehen. Das ist verstanden, ja?“

Wortlos nickt der Stallmeister, weiß er doch, dass der Gutsherr bei diesem Tonfall keinen Widerspruch duldet.

Mit der flachen Hand fährt er noch einmal über meinen Bauch und verabschiedet sich von mir mit einem harten Schlag mit der flachen Hand auf meinen Transenkuharsch. Sofort steigt diese Wärme in meinem zuckenden Arsch auf, die mir zeigt, dass die Haut wohl gerötet sein muss.

„Ihre Haut ist auch weicher geworden und das Fett lagert sich schon ein wenig an den richtigen Stellen an und ein. Was bekommt die Transenkuh eigentlich zu fressen?“, fragt mein Besitzer im hinausgehen seinen Stallmeister.

„3- mal täglich einen Spezialbrei. Er ist auch mit Sperma versetzt, damit sich die Kuh an den Geschmack gewöhnt. Neulich haben wir zur Probe das Sperma weggelassen. Da hat sie es nicht gefressen. Die Magd musste den Brei regelrecht in sie hineinstopfen. Morgens und abends geben wir zusätzlich die, von der Ärztin überlassenen, Hormone hinzu. Die Tränke füllen wir mit Wasser und Tee. Zu besonderen Anlässen, wie vor dem Piercing, kamen noch einige Spezialtropfen hinzu, die ihre Sinne ein wenig trüben sollten. Dafür konnte Sado sie, wie er es ja üblicherweise macht, ohne Betäubung stechen, ohne dass das Fickvieh durchdrehte. Sie war zwar nah dran, wurde aber nicht ohnmächtig vor Schmerz. Damit haben wir Sado auch einen Gefallen getan und er konnte sich an ihr richtig weiden“, lachte der Stallmeister höhnisch mit einem leicht sadistischen Ton in seiner Stimme.

„Wenn das so ist, werde ich seine Rechnung wohl noch einmal prüfen lassen und mit ihm einen geringeren Satz vereinbaren müssen“, grinst der Gutsherr. „Ich werde die Ärztin für morgen herbitten. Fangt mit den Gewichten sofort an. Wartet nicht erst bis morgen. Sie soll sich schnell daran gewöhnen.“ Mit diesen Worten verabschiedet sich der Gutsherr vom Stallmeister und geht.

Kurze Zeit später kommt einer der Knechte, legt mir die Zitzenstretcher an, die einen gehörigen Schmerz verursachen, da die Zitzen soweit gedehnt werden, dass ich den Eindruck habe, sie reißen mir die Ringe raus. So etwas hatte ich ja vorher noch nie bekommen. Danach befestigt er mir die Gewichte an meine beiden Vorhautschlösser und meine Ringe am Säckchen. Auch hier verspüre ich ein Ziehen, was mich aber wundersamer weise eher geil macht, als das sie Schmerzen verursachen.

Er grinst breit, als er mir laut befiehlt mich hinzuknien. Dabei drückt er meinen Kopf brutal runter.

Ich knie mit aufrechtem Körper vor ihm. Schnell bindet er mir die Hände auf den Rücken und dreht sich mit dem Rücken zu mir. Da er ja außer seiner Lederschürze nackt ist, streckt er mir seinen kleinen, muskulösen Arsch entgegen. Mit beiden Händen öffnet er die Spalte und drückt sie fest auf mein Gesicht.

„Lecken und Zunge in das Loch!“, befiehlt er mir harsch und unmissverständlich.
Meine Zunge beginnt ihre Arbeit und durchstreift seine Spalte, wobei sie immer wieder um sein Arschloch kreist.

„Los, steck die Zunge rein du Vieh! Ich sag´s nicht noch einmal!“ Seine Worte dröhnen in meinen Ohren.

Ich spüre diesen leicht bitteren Geschmack auf meiner Zunge als sie in Das Loch gleitet und in ihm langsam rotiert. Immer wieder ziehe ich sie raus, um sie nach einigen Umrundungen an der Rosette wieder eintauchen zu lassen in seinem Loch.
Bereits nach dem ersten Eintauchen meiner Zunge zeigt mir sein leichtes, a****lisches Grunzen das sein Schwanz hart und steif wird.

„Gut machst Du das. Deine Zunge hat gelernt wie sie meinen Arsch verwöhnen muss. Bist eine geile Leckkuh“, grunzt er mit seiner rauen Stimme.

Plötzlich drehte er sich ruckartig um. Seine Drehung kam so schnell, dass ich meinen Kopf nicht in die Ausgangsposition bringen kann. Sein harter, steil stehender Schwanz schlägt mir abrupt ins Gesicht.

„Los, Maul auf und Kopf in den Nacken“, blökt er mich in seinem lauten Befehlston an.

Widerspruchslos gehorche ich umgehend. Mit einer seiner, stark behaarten Pranken, nur so kann ich die Hände des Knechtes beschreiben, beginnt er heftig seinen Fickprügel zu massieren und zu wichsen. Dabei achtet er drauf, die dicke Spitze direkt über mein Maul zu positionieren. So steht er vor mir. Sein tierisch behaarter Oberkörper leicht nach hinten gebeugt, sein Becken ein wenig nach vorn geschoben. Laut stöhnend – Nein es hört sich an wie das a****lische Schnauben eines Stieres – entleert er seinen Schwanz in mein Schluckmaul. Ein riesiger Schwall von warmen, salzig schmeckenden Sperma ergießt sich in meinen Schlund.

„Los schlucken – Alles“ herrscht er mich rau an. „Leck ihn blitzsauber –schnell, ich habe heute noch mehr zu tun“. Als auch der letzte Tropfen seines Samens in meiner Speiseröhre verschwunden ist, herrscht er mich an aufzustehen und die Beine zu spreizen. Meine Hände bleiben auf dem Rücken gebunden. Die Spreizstange befestigt er zwischen meinen Beinen an den Fußfesseln. An den beiden seitlichen Ösen meiner Halsfessel schließt er 2 Ketten, die in der Decke verankert sind an.

„Damit unsere Melkkuh nicht umfallen kann, bei dem Gewichttraining ihrer Eier und Vorhaut –tick, tack, tick, tack“, lacht er hämisch, während er die Gewichte in eine ausladende Schwingung versetzt und geht.

„Oh shit, jetzt hätte ich das Wichtigste doch fast vergessen“, murmelt der Knecht, dreht sich noch einmal um, nimmt etwas aus seiner Tasche und klebt es mir auf einen Kuharsch. An jeden der Gewichte klebt er ebenfalls etwas mir Unbekanntes. Ich erkenne, dass er Kabel an diese Teile klemmt.

„Das wird Dir Fickvieh gefallen. Du solltest die Gewichte immer schön in Schwingung halten“, grinst er hämisch und verlässt meine Stall wortlos.
„Warum sollen meine Säckchen- und Vorhautgewichte in Schwingung bleiben? Was meint der Knecht damit“, schwirrt es in meinem Kopf, als ich allein in meinem Stall stehe.

So stehe ich wieder allein in meinem Glaskäfig. Meinen Kopf kann ich nicht senken, mein fixierter Halsring lässt es nicht zu. Das Schwingen der Gewichte wird geringer. Einige Minuten später fühle ich wie das erste Gewicht sich nicht mehr bewegt. Nichts passiert. Wollte mich der Knecht nur verunsichern, sich einen Spaß mit mir erlauben, mich einfach nur ängstlich sehen?

Das zweite Gewicht rührt sich nicht mehr. Noch immer geschieht nichts. Als aber das dritte Gewicht keine Pendelbewegung mehr zeigt, durchzuckt mich mein Transenkuharsch. Ein Schmerz durchzuckt meinen Körper und versetzt ihn in ein zuckendes Schwingen.

Nur ein einziges Mal trifft der Stromstoß meinen Arsch. Sofort fangen die Gewichte wieder an zu pendeln.

Nach dem 3. oder 4. Stromstoß lasse ich meine Hüften leicht kreiseln. Will diesen Stromstoß nicht mehr spüren. Will nicht, dass noch weiter Tränen meine Wangen hinunterlaufen, will nicht mehr weinen.

Immer und immer wieder kreise ich mit meinen Hüften, meinem Kuharsch – mal links herum, mal rechts herum. Als hätte ich einen Hula Hop Reifen um, so sind meine Bewegungen, wild und ausladend, aus Angst, wieder die Pein des Stroms ertragen zu müssen. Die Gewichte schlagen mir dabei innen an die Schenkel. Ich spüre wie sich dabei meine Vorhaut und mein Säckchen dehnt.

Dieses Gefühl in meinen Transeneiern steigert sich, wenn sie sich gegenseitig berühren. Mein Unterleib beginnt langsam unkontrolliert zu beben und zu zittern. Mein kleines, schlaffes Schwänzchen wird etwas größer. Nein – richtig steif wird es nicht. Es stößt gegen die Schlösser. Ein leichter Druck wirkt auf die Clitspitze, verbunden mit der reibenden Bewegung durch die Vorhaut.

Ich fühle wie sich die Geilheit nach Sex bis in mein Gehirn ausbreitet. Sie steigert sich immer mehr. Mein Verlangen nach den harten Schwänzen der Knechte und den warmen, tropfenden Mösen der Mägde wird fast unerträglich. Niemand ist da, um mein Verlangen zu befriedigen. Meine Zunge kreist in der Luft hin und her. Mein Kopf nickt heftig vor und zurück, wie beim Blasen eines Dildos oder Schwanzes. Meine Transenkuhfotze bebt nach dem Verlangen gefickt zu werden. Der Ringmuskel spannt und entspannt sich immer schneller.

Ich ertrage diesen Zustand kaum noch. Finde keine Erleichterung. Meine Zitzen stehen steif und groß ab. Dieses Ziehen in ihnen – es beginnt weh zu tun. Warum kommt denn niemand und befreit mich? Warum muss ich diese Tortur ertragen? Ich will rufen, stöhnen, schreien, doch außer meinem stoßweisen Atmen kommt kein Ton über meine Lippen. Ist es die Angst vor der Strafe? Ist es Demut, die mich das Ertragen lässt? Oder ist es eine mir unbekannte Form von Stolz, gehorsam dieses Training über mich ergehen zu lassen? Eine Antwort darauf habe ich nicht. Doch je geiler ich werde, je intensiver all diese unterschiedlichen Gefühle Besitz von meinem Körper ergreifen, desto mehr spüre ich eine Art Nebel in meinem Gehirn. Denken kann ich kaum noch, nur diese geilen Gefühle gepaart mit einem leichten, aber wohligen Schmerz beherrschen mich.

In meinem Unterleib baut sich der Druck spritzen zu müssen immer stärker, fast unerträglich auf, doch diese Erleichterung ist meinem Transenschwänzchen nicht vergönnt. Es geht nicht, nicht ein Tropfen kommt heraus. Es ist als sei ich gerade vor einem Orgasmus, der aber nicht kommt, mir keine Erleichterung geben kann.

Wie lange geht das nun schon so? Eine viertel Stunde, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde oder gar bereits eine Stunde? Zeitgefühle habe ich nicht mehr. Meine Bewegungen werden auch immer langsamer, schwerer – bis ich erschöpft still stehe und nach Atem ringe.

Doch dieser Zustand ist nur sehr kurz. Wieder bekomme ich einen Stromstoß, der meinen Kuharsch wieder beben lässt. Der mir wieder die Tränen in die Augen treibt, mich nach Luft ringen lässt.

Kreisende Bewegungen vollführen die Gewichte nun nicht mehr, eher unkontrollierte, schlagende.

Irgendwann gebe ich auf dagegen anzukämpfen, akzeptiere die Stromstöße und dadurch hervorgerufenen Zuckungen meines Transenpos.

Draußen ist es bereits dunkel, als eine Magd hereinkommt und mich von dieser Tortur befreit. Fast dankbar sinke ich vor ihr auf die Knie. Sie füllt meine beiden Tröge mit Brei und einem handwarmen Gemisch aus Milch und ihrem Sekt. Eine Weile beobachtet sie mich. Als sie merkt, dass ich beides nicht annehme, greift sie mich am Halsband und schleift mich zu den Trögen. Abwechselnd stülpt sie meinen Kopf solange über den Brei und dem Getränk, bis ich mit meiner Zunge zu schlecken beginne. So, wie es sich für eine gehorsame Kuh wie mich geziemt. Erst als beide Näpfe leer sind, geht sie.

Ich lege mich auf mein Bett, drehe mich auf die Seite und schlafe sofort tief ein.

Nach dem Erwachen am nächsten Morgen – ich habe sehr tief, fest und traumlos geschlafen – werde ich nach dem morgendlichen Melken ausgiebig von einer Magd geduscht und gereinigt.

Doch heute legt sie mir ein dezentes Makeup auf, lackiert meine Fingernägel und meine Zehennägel in einem dezenten rot. Die gleiche rote Farbe überträgt sie auch mit dem Lipgloss auf meinen Mund.

Nur zu trinken und zu essen gibt es heute Morgen nichts. Dafür führt sie mich an der Leine zu der Box, in der ich am Anfang meines Weges hier auch stand. Wieder werden meine Arme und mein Kopf in den Pranger gesperrt. Meine Hinterläufe werden etwas nach hinten gestreckt und gespreizt. Zwischen meine Fesseln befestigt sie eine Spreizstange und kettet meine Fesseln außen an die Ösen in der Boxenwand. Sie bindet mir die Maske vor die Augen, setzt die Maulspreize an und dreht sie weit auf. Mein Maul ist nun weit geöffnet, Ein Schließen ist unmöglich.

Kurz prüfend greift sie mir an meine Zitzen und zwischen meine Beine und geht mit einem kräftigen Klatsch auf meinen Kuharsch wortlos davon.

Da mein Zeitgefühl im Lauf meiner Ausbildung und meines Trainings sehr gelitten hat, weiß ich nicht mehr, wie lang ich jetzt bereits allein in der Box stehe. Um mich herum ist auch noch alles dunkel. Teilnahmslos stehe ich da.

Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich Schritte und Stimmen, die immer lauter werden und näher kommen. Ich erkenne die Stimmen. Es sind die Ärztin und mein Besitzer, der Gutsherr. Sie unterhalten sich angeregt, nur – ihre Worte kann ich nicht verstehen.

Als die beiden die Box erreichen, bleibt der Gutsherr hinter mir stehen. Ich spüre die stechenden Blicke der Ärztin, die meinen Kuhkörper millimeterweise begutachten. An meinem Kopf angekommen, schaut sie eine Weile in meine Maulfotze, bevor sie ihre schmalen, langen Finger durch die Spreize tief in mein Maul greifen. Prüfend tastet sie alles ab. Dann schiebt sie mir langsam einen großen Dildo hinein, um zu prüfen, wann bei mir der Würgereiz eintritt.

„Da hat die Kuh ja schon viel gelernt. Der Würgereiz tritt viel später ein als am Anfang. Gut- da können sich ja bereits beträchtig große Schwänze drin austoben. Ein deep throat dürfte nun problemlos zu schaffen sein für sie.“

Der Gutsherr hört ihr schweigend zu.

Ihre Hände fühlen sich warm an, als die Ärztin meine prallen Euter ertastet, sie knetet und melkende Bewegungen an meinen Zitzen und Eutern durchführt.
„Jetzt müsste sie nur noch Milch geben, dann wäre sie hier perfekt, nicht wahr?“
„Das werde ich mir wohl abschminken müssen, obwohl das wirklich noch ein i-Tüpfelchen wäre“, meint mein Besitzer nachdenklich. „Das würde den Wert der Melkkuh noch deutlich steigern.“

„Vielleicht geht es doch. Ich habe die Tage ein ganz neues Präparat erhalten. Das soll bei einer Transenkuh wie dieser sogar die Milchproduktion ermöglichen. Die entsprechenden Anlagen hat das Vieh ja. Wir sollten es ausprobieren. Die Euter werden dadurch auch noch ein wenig größer und noch praller.“

„Gibt es eine Garantie, dass sie dann wirklich Milch geben kann?“

„Nein, eine Garantie für die Laktation gibt es nicht. Nur ein Versuch über 4 – 6 Wochen wäre es doch wert. Spätestens dann müssten die Euter beginnen Milch zu geben. Ein weiterer Nebeneffekt ist hier auch noch, dass sich Fettzellen verlagern. Ihr Kuharsch wird dann noch ein wenig weicher, fettreicher und ausladender. Ist die Milchproduktion in der Zeit nicht angesprungen, sollten wir das Präparat wieder absetzen.“

„Hm – okay, versuchen wir es. Aber ich kann sie trotzdem in der Zeit anbieten und vermieten an meine Kunden? Das Fickvieh soll nämlich möglichst übernächste Woche ihr erstes Geld einspielen. So langsam will ich meine Investitionen zurückführen und Geld mit ihr verdienen. Dazu ist sie ja hier“, stimmt der Gutsherr etwas nachdenklich dem Vorschlag der Ärztin zu.

„Ja, das können sie, nur melken sollten sie die Kuh täglich mindestens 3- mal täglich in der Behandlungszeit. Das ist doch möglich, oder?“, antwortet sie.
„Das dürfte machbar sein“, erwidert mein Besitzer.

Ich höre, wie die Ärztin einen Gummihandschuh überstreift, fühle, wie sie hinter mich tritt und ihre Hand langsam in meine Transenfotze steckt. Tief schiebt sie sie hinein.

„Die Fotze ist aber gut trainiert. Meinen Unterarm bekomme ich ja fast in ganzer Länge rein. Da werden sich die Fickprügel aber freuen. Sie fühlt sich auch sehr gut an innen. Das gilt auch für ihre Prostata“, sinniert sie eher für sich selber als sie fast zärtlich über meine Eierchen und mein Transenschwänzchen streicht.

„Der Brei, gemischt mit dem Sperma scheint ihr ja auch gut getan zu haben. So wie sie heute dasteht, sieht sie fast schon trächtig aus“, wendet die Ärztin sich meinem Besitzer zu.

„Ja, meine Kunden wollen es schön griffig und weich. Diese knöchernen Gestelle sind bei mir out. Sie werden nur noch äußerst selten nachgefragt“, entgegnet er schulterzuckend. „Dem Markt kann ich mich nicht entziehen, muss mich ihm anpassen. Und Fett bei einer Kuh wie ihr, ist im Augenblick halt gefragt.“

Nach gut einer Stunde hat sie ihre Untersuchung beendet. Zum Schluss untersucht sie auch noch mal mein Sperma in ihrem fahrbaren Labor und lässt mich von einer Magd durch den Stall führen, um meinen Gang in high heels zu begutachten.

„Ich denke, nun können sie mit der Melkkuh Geld verdienen. Ich habe gegen ihren Einsatz und ihre Vermietung nichts einzuwenden. Sie ist gut dressiert und trainiert worden in den letzten Wochen. Ich gratuliere Ihnen“, sagt sie in Richtung meines Gutsherrn. „Die Beringung und das Verschließen ihrer Vorhaut ist sehr gut gelungen. Die Wunden sind völlig ausgeheilt und nun auch voll belastbar. Die Zitzen werden einiges an Gewichten vertragen. Das gilt auch für das Säckchen und die Vorhaut. Wirklich gut gelungen.“

„Nichts anderes will ich hören. Dann werde ich jetzt in die Werbung mit ihr gehen.“ Der Gutsherr winkt den Stallmeister heran. „Wir werden das Fickvieh kommenden Freitag in der Bar vorstellen. Dazu wird sie an diesem Abend in dem Glaskäfig auf dem Podest stehen. Eine Magd wird bei ihr sein, um zu zeigen was die Kuh kann. Ob noch einer der Knechte dabei ist, werde ich mir noch
überlegen. An gegrapscht und vermietet wird sie an dem Freitag noch nicht. Ich will erst testen, wie sie bei den Kunden ankommt.“

Der Stallmeister nickt, notiert es sich in seinem Buch und geht.

„Der Samen ist auch okay? Die Nachfrage ist bereits gut angelaufen. Wir haben schon einiges versandt.“

„Oh ja- das ist er, sehr gut sogar“, lächelt die Ärztin und reibt sich zärtlich über ihren Bauch.

„Soll das heißen …?“ fragte er der Gutsherr überrascht.

„Doch, es ist sehr gut. Ich bin nach dem Fick von der Kuh schwanger. Darum habe ich Ihnen auch keine Rechnung für die letzte Untersuchung gestellt.“

„Das war aber nicht abgesprochen“, meint der Gutsherr lächelnd. „Aber gut, wenn ich dafür nichts bezahlen muss, sehe ich das mal als Selbsttest an.“

„Gut, dann sehen wir uns nächsten Monat zum üblichen Untersuchungsrythmus wieder“, verabschiedet sich die Ärztin.

Der Gutsherr schlendert noch einmal durch den Stall und gibt ab und an einige Anweisungen, während ich wieder zurück in meinen gläsernen Käfig geführt werde.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 11

Unnachgiebig prasselte der Wasserstrahl auf meine Haut. Ich war in der Regel jemand, der schnell und wassersparend duschte. Aber nicht heute. Vor allem die klebrigen Stellen um meinen Schwanz wurden einer grundlegenden Reinigung unterzogen. Ich hatte bis in den Nachmittag hinein geschlafen. Erst der Lärm, als meine Mutter mitleidslos meine Rolladen hochzog, hatte mich zu wecken vermocht. „Komm, Tom, du hast jetzt lang genug geschlafen. Egal, wie lang du gestern gefeiert hast.“ Ich gab mich etwas verkatert, auch wenn das gar nicht der Fall war. Meine Trunkenheit war bereits letzte Nacht wie weggeblasen. [Der Autor übernimmt keine Haftung für unfassbar billige Wortspiele!]

Ich wusste, ich müsst einige Zeit zu Hause verbringen und konnte nicht einfach wieder verschwinden. Es war Samstag und ich guckte mit meinem alten Herren Fußball. Es war eigentlich eine schöne Beschäftigung für Samstag-Nachmittage, aber mir wäre da schon etwas eingefallen, was ich lieber gemacht hätte.

Ganz beiläufig brachte ich es unter: „Ich bin vielleicht heute Abend noch mal weg.“ Mein Vater nickte nur uninteressiert, aber meine Mutter war es aufgefallen: „Wirst du jetzt zum Partylöwen?“ Ich zuckte mit den Achseln. „Naja, ich hatte auch eine wilde Phase in deinem Alter.“ Gott, ich hoffte, sie hatte nicht annähernd so eine wilde Phase wie ich die letzten Wochen! „Ich weiß noch nicht genau, wann ich wiederkomme.“ Es war eigentlich unnötig, das zu sagen. Ich liebte meine Eltern für ihre Toleranz in dieser Hinsicht. Niemand kontrollierte, wann ich nach Hause kam oder ähnliches. Aber ich hatte mir dieses Vertrauen auch jahrelang verdient gehabt. Jetzt war ich mir da nicht mehr so sicher. Vielleicht war es problematisch, mir derart zu vertrauen. Schließlich verließ ich das Haus für heißen Sex mit älteren Frauen. Mit einer von beiden benutzte ich nicht mal Kondome.

Ich wartete die Dunkelheit ab. Offiziell würde ich heute die Stadt verlassen und einen Freund in einer nahegelegenen Großstadt besuchen. Einmal hatte ich bisher bei ihm übernachtet. Ich hoffe, es war glaubwürdig, wenn ich es wieder täte. Immerhin gab es zwischen ihm und meinen Eltern keinerlei Kontakt. Die Lüge konnte eigentlich nicht auffliegen.

Marions Tür war angelehnt. Ich hatte mich per SMS angekündigt. In meinem Rucksack hatte ich Wäsche zum Wechseln dabei. Die Tür schloss sich hinter mir und große Brüste drückten mich gegen Marions Haustür. Wir knutschten heftig rum. Meine Jacke und mein Rucksack landeten sofort auf dem Boden, dann zog ich mir die Schuhe aus. Marions Hände öffneten mir die Hose. Bemühungen meinerseits, sie ein wenig zu entkleiden, wehrte sei ab. Ich stand plötzlich ganz nackt in ihrem Flur und wurde wieder gegen ihre Haustür gedrückt. Ihr Hausflur war eng und schmal und hatte selbst kein Fenster. Es war ungefährlich. Als ihre Küsse, sich südwärts über meine Brust auf meinen Bauch bewegten und sie ein wenig in die Knie ging, wurde er mir hart.

Meinem kleinen Freund wurde aber keine Aufmerksamkeit zu Teil. Marion ließ von mir ab, verschwand kurz in der Küche und stürmte dann mit einer Flasche Mineralwasser in der Hand die Treppe hoch. Ich folgte ihr, so schnell ich konnte.

Im Badezimmer griff sie mehrere Handtücher, dann wurden ihre Bewegungen wieder langsamer. Erneut küsste sie mich auf den Mund, dann öffnete sie die Tür ihres Schlafzimmers. Ich ging vor. Es war heiß, wie im Affengehege. Jemand hatte die Heizung auf Anschlag aufgedreht. Wohlige Wärme umgab jetzt meinen nackten Körper. Und ich war nicht als einziger nackt. Sonja lag in Marions Bett und schlief. Ihr nackter Oberkörper bewegte sich durch ihre Atmung. Marions Küsse waren so heftig und intensiv gewesen, ich hatte kurz vergessen, dass wir ja gar nicht alleine waren. Marion stellte die Mineralwasserflasche auf die Kommode, die Handtücher folgten. Kondome lagen bereits dort und einige Dildos, einer von frischer Feuchtigkeit gezeichnet. Natürlich hatten die Damen auch ohne mich Spaß. Wieder küsste Marion mich – diesmal zärtlicher. Ein mildes Lächeln gab es für mich, während sie den Schlüssel ihrer Schlafzimmertür abzog. Etwas verloren stand ich im Raum, als sich die Tür schloss und von der anderen Seite der Schlüssel wieder ins Schloss geschoben wurde.

Marion hatte mich und Sonja in ihrem Schlafzimmer eingesperrt und mit den nötigen Utensilien versorgt. Aber Sonja schlief und ich war überfordert. Er wurde mir wieder schlapp. Ich stand einfach nur dumm da. Plötzlich heulte draußen ein Auto. Ich musste die Rollade nicht hochziehen und nachgucken, sondern wusste so: Marion hatte das Haus verlassen und ihren jungen Liebhaber mit ihrer langjährigen Gespielin zurückgelassen – beide nackt.

Ich setzte mich auf die Bettkante und guckte auf Sonjas Brust. Durch flache Atmung hob und senkte sie sich immer wieder. Wie von selbst stellte meine rechte Hand die Schwellung wieder her. Diese kleinen dunkelgefärbten Brustwarzen auf den kleinen Brüsten machten mich scharf. Ich hätte sie gerne angefasst, aber ich wollte sie nicht wecken. Wie würde das wohl wirken? Hallo, hier bin ich, ich bin geil und Marion hat eh die Tür verschlossen. Lass es uns treiben. Nein, so war ich nicht. Ich war trotz allem immer noch ein schüchterner Bursche, auch wenn ich mich traute, ihren Unterleib von der Bettdecke zu befreien. Es war hier so warm, Kälte würde sie nicht wecken.

Dieser feine Streifen blondes Haar endete in ihren zusammengepressten Oberschenkeln. Es war leider nichts zu sehen. Ich spielte mit dem Gedanken, ihr die Beine zu öffnen, aber traute mich nicht. Ich wollte mich jetzt stärker reiben und leckte meine Handflächen. Jetzt konnte ich mir auch das Köpfchen streicheln, ohne dass es wehtat. Aber mein Speichel wurde durch die Reibung und die Hitze des Raums zu schnell trocken. Ich blieb dabei mir die Haut hoch und runter zu ziehen, was aber meiner Erregung nicht gerecht wurde.

Ihre Augen öffneten sich und helles Blau funkelte mich an. Es wirkte nicht wie Wach-werden. Es gab nicht genug Zeit, als dass mir die Situation hätte unangenehm werden können, denn sie öffnete ihre Beine. Neckisch hob sie ihre Mitte an. Da waren sie wieder, diese eng anliegenden Schamlippen. Ein kurzes Zucken gab mein Schwanz von sich. Sonja hatte diese Art einen anzusehen. Unglaubliche Geilheit sprach aus ihren Augen, so als ob sie direkt ganz hart rangenommen wollen würde. Ich rieb vorsichtig weiter. Ihre Lippen wurden von der Zunge umspielt. Es hatte mich so geil auf sie gemacht, wie sie gestern immer wieder Oralverkehr angedeutet hatte. Aber jetzt tat sie mir diesen Gefallen nicht.

Katzenartig drehte sie sich um und erhob ihren Körper. Sie begab sich auf alle Viere. Ihr Arsch hob sich. Die fleischige Weiche von Marions Po hatte mir gefallen, aber auch diese sportliche Variante übte großen Reiz auf mich aus. Meine rechte Hand rieb mich weiter, während die linke ihr den Arsch streichelte. Sie ließ mich nicht wissen, ob es ihr gefiel. Ob sie erwartete, dass ich mir ein Kondom nahm und hinter ihr in Position ging? Ich wusste es nicht, aber mir kam eine Idee. Für sie waren die Kondome, von denen ein paar auch auf dem Nachttisch lagen eh einfacher zu erreichen. Ich setzte mich auf die Knie und robbte nach vorne. Ihre Beine waren eng aneinander gepresst. Nein, sie wollte wohl keinen Sex. Wie ein Idiot kniete ich jetzt hinter ihrem Arsch. Getrieben von Hoffnungen, die sie mir nicht erfüllte. Ich nahm jetzt beide Hände zum Streicheln dieses Prachtarschs. So als sei das die ganze Zeit die Idee hinter meinem Aufstehen gewesen. Neckisch hob sie ihn wieder an. Meine Lanze juckte.

Wenn ich schon nicht in sie eindringen konnte, wollte ich aber doch in die Nähe ihres Arschs mit meinem Prügel. Ich hob mein eigenes Becken an. Ich war größer als sie und konnte meinen Schwanz überhalb ihres Pos positionieren. Vorsichtig ging ich runter und spürte ihre Haut unter meinem Schwanz. Ich benutzte eine Hand, um ihn fest aufzudrücken und stieß jetzt mit dem Becken nach vorne. Ihre Haut war weich genug, dass es sich gut anfühlte. Nach ein paar Stößen zog sie ihren Arsch weg. Ihr Rücken machte sich vor mir gerade. Überall hatte sie kleine wohldefinierte Muskelpartien. Sie wohnte bestimmt in einem Fitness-Studio.

Sie hatte sich umgedreht und robbte zurück. Die größere Entfernung zwischen uns missfiel mir, aber ihr Blick stellte klar: Dir wird gefälligst alles gefallen, was ich hier mache. Klaro? Als ich begann, mich wieder mit Daumen und Zeigefinger zu reiben, lächelte Sonja triumphierend. Dann kletterte sie vom Bett und kniete sich auf den Boden. Einen Moment Verwirrung, dann kam ich ihr hinterher. Ich stellte mich vor hier auf. Dominanz-Gehabe ist nicht mein Ding, aber dennoch schob ich meine Latte in die Nähe ihres Mundes. Subtil schüttelte sie den Kopf. Verwirrung meinerseits.

Verspielt unschuldig guckte sie von dort unten in meine Augen. Als ich erneut begann zu reiben, kam wieder ihr triumphierendes Lächeln hervor. Ob ihr klar war, dass ich mich mit derart trockener Haut, nicht anders reiben konnte als so? Und dass das ganz schön lange dauern könnte, bis ich so einen Orgasmus erlebte und der auch eher klein ausfallen würde? Natürlich war ihr das klar: Sie schob eine Hand vor und ihr Zeigefinger streckte sich zur Eins. Genau einmal! Ihre Zunge begann sich in ihrem Mund zu bewegen, sie sammelte Speichel. Leichte Würgereflexe aus ihrem Hals, dann zwinkerte sie mich an. Ich nahm meine Hand weg und ihr Mund öffnete sich weit. Es stand bereits eine Menge Spucke darin. Ihre Lippen umfassten mich und ihre Zunge schob sich direkt unter meinen Schwanz. Er wurde von allen Seiten befeuchtet. Dann schob sie weiter und weiter, bis es wieder so eng wurde um meine Eichel. Weitere Spucke pumpte nach oben. Alles glänzte, als sie mich wieder frei gab. Der unschuldige Gesichtsausdruck kehrte zurück und sie nahm die Hände nach unten und brachte erneut Abstand zwischen meinen Prügel und ihr Gesicht. Ich leckte mir die Handfläche, doch es war überflüssig. Da flutschte jetzt alles ganz wunderbar und ich konnte jetzt die ganze Hand zu Hilfe nehmen. Es dauerte vielleicht ein oder zwei Minuten. Warum kam ich nur so viel schneller, wenn ich mich selber rieb, als wenn ich mit den beiden Spaß hatte? Sonja presste mir ihre Titten entgegen und die Geilheit in ihrem Blick war das Zeichen, dass ich kommen durfte. Letzte Nacht war ich deutlich imposanter gekommen. Jetzt waren es nur zwei, drei Schübe und nur ein paar schmale Streifen zogen sich über Sonjas Brust. Ich hatte sehr breitbeinig gestanden und mich leicht in die Knie begeben, da Sonja recht klein war. Jetzt löste ich diese Haltung – ganz verschämt. Sonja stand auf. Dem Sperma auf ihrer Brust schenkte sie gar keine Beachtung, sondern krabbelte ins Bett und deckte sich zu. Mein Saft rieb sich in die Bettdecke ein.

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Ich schreibe jetzt hin und wieder auch Einzelgeschichten. Die erste davon ist bereits online, heißt “Ausgesperrt” und ist eine alternative Variante, wie Tom und Marion sich das erste Mal “nahe kommen”.

Bei der Hauptstory häng ich gerade ein bisschen am 20. Teil und komm nicht weiter. Es kann sein, dass ich vorübergehend auf einen zweitägigen Rhythmus gehe. Hab mich aber noch nicht endgültig entschieden. Vielleicht diese Woche noch jeden Tag. Haltet einfach die Augen auf. Grüße, Tom.

P.S.: Kommentare nicht vergessen. Vor allem unter der Einzelgeschichte. Da würde mich echt interessieren, was ihr davon haltet.

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Mein geiles Erlebnis währen einer Autogrammst

Es ist schon ein paar Jahre her, zu dieser Zeit ich studierte damals noch, konnte ich es mir mit schöner Regelmäßigkeit einrichten zu Autogrammstunden der angesagten Pornostars zu gehen. Nun das ganze Tam Tam drumherum fand ich zwar immer recht nervend aber es machte auch Spaß. Man konnte Fotos der Damen machen bekam sein Autogramm und ab und an auch ein paar nette Worte wechseln. Zu der einen oder anderen Dame entwickelten sich, nun keine Freundschaften aber Bekanntschaften man wurde erkannt wenn man sich Wochen später wieder sah und es gab wieder nette Gespräche.
Eines Tages war es also mal wieder soweit. In einem Sexshop in Frankfurt war mal wieder großes Halligalli angesagt. Ich saß in der ersten Reihe und schaute mir die Shows der weniger bekannten Damen an. Dann folgte der Hauptakt der Star des Tages. Sie betrat die Bühne und ein Blitzlichtgewitter ging los. Sie sah wieder umwerfend aus. Langes Blondes Haar, pralle Brüste (Wie bei 95 % der weiblichen Pornostars) sie trug schwarze Lackoverkneestiefel sowie die passende Corsage. Wow echt heiß, bei mir in der Hose regte sich schon etwas allein bei dem Anblick. Sie begann zu strippen, als sie nur noch die Stiefel trug rief sie ins Publikum jemand solle auf die Bühne kommen. Ich weiß bis heute nicht was mich geritten hat aber ich meldete mich. Als einziger, also ratet mal wer auf die Bühne durfte. Ich sollte mich auf einen Stuhl setzten sie tanzte um mich herum dann setzte sie sich auf meinen Schoß. Meine Beule wurde noch größer, das viel ihr auch sofort auf, sie schaute über die Schulter und sagte na dir gefälltes wohl sehr. Sie stand wieder auf tanzte um herum und setzte sich wieder. Nun wollte ich aber nicht wie die üblichen Herren regungslos da sitzen wenn schon denn schon dachte ich mir. Als packte ich mir ihr prallen Titten. Ein Lachen konnte sie sich nicht verkneifen aber dann packte sie wiederum meine Hände und drückte ihre Titten zusammen. Die Kammeras klickten wie verrückt. Als nächstes sollte ich mich auf den Boden legen während sie um mich herum tänzelte. Irgendwann kniete sie über mir wir waren also jetzt in der 69er Stellung. Sie drückte auf die Beule in meiner Hose und deutete an mir einen zu blasen. Ich hatte ihre herrliche rasierte Muschie genau vor meinen Augen. Ich dachte mir mehr als rauswerfen können sie dich nicht. Also streckte ich die Zunge raus und begann sie zu lecken. Ein raunen ging durch das Publikum, auch unser Star stutzte kurz aber als einer ihrer Begleiter schon auf die Bühne wollte gab sie ihm ein Zeichen und er blieb zurück. Ich packte mir also Ihre geilen Arschbacken zog sie schön weit auseinander und leckte weiter. Sie begann zu stöhnen, sie richtete sich auf und knetete ihre Brüste während ich sie verwöhnte. Da kamen erste rufe aus dem Publikum blasen, blasen. Mir war jetzt alles egal ich leckte einfach weiter. Da hörte ich sie sagen besorgt mir jemand mal nen Gummi. Als sie das Kondom hatte öffnete sie unter dem Gejohle der Zuschauer meine Hose stülpte mir das Kondom über und begann tatsächlich mir einen zublasen. Mir wurde die Situation schlagartig bewußt was ich da tat und ich muß gestehen es dauerte nur noch ein paar Minuten und ich habe eine stattliche Ladung und das Kondom gespritzt. Das Publikum applaudierte, ich richtete Meine Klamotten und Sie gab mir noch nen Kuß auf die Wange und meinte danke für die geile Show. Bei der anschließenden Autogrammstunden haben wir uns noch kurz unterhalten. Ich hab sie dann noch bei einigen Shows getroffen und immer kam das Thema gleich auf die geile Show in Frankfurt. Wenn ich so drüber nachdenke ich glaube ich sollte mal wieder zu so einer Autogrammstunde gehen was meint ihr Leute?

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Verführt von einer reifen Frau

Verführt von einer reifen Frau

Gerne denke ich noch an diese Zeit zurück, wie alles begonnen hat.

Meine Eltern und ich waren zu einer Geburtstagsfeier bei Bekannten eingeladen.

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden, hatte eigentlich keine große Lust mit auf den Geburtstag zu gehen, da man ja als 18 jähriger doch ein wenig andere Interessen hegt wie die eigenen Eltern.

Da ich aber an diesem Tag nichts weiter geplant hatte, beschloss ich mit zu der Feier zu gehen.

Es war Hochsommer und sehr heiß, alle waren recht luftig angezogen, besonders jedoch das Geburtstagskind Gerlinde….

Gerlinde war 38, schlank, Sie hatte lange schwarze Haare und eine super Figur, bei dem Anblick konnte man schon ins träumen geraten.

Sie hatte ein sehr kurzes weißes Sommerkleid an.

Die Begrüßung war herzlich, sie nahm jeden kurz in den Arm und drückte uns einen Kuss auf die Wange, wobei sie mir länger in die Augen sah.

Es war ein Blick der einem Schauer über den Rücken laufen lassen konnte, mit ihren großen grünen wunderschönen Augen.

Als sie mich in ihre Arme schloss und sich an mich drückte, fing es bei mir in den Lenden an zu kribbeln.

Ich löste mich schnell aus der Umarmung und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.

Gerlinde schien meine Gedanken lesen zu können, sie blickte mir immer wieder tief in die Augen und grinste nur verschmitzt.

Ein wenig peinlich war mir die Situation schon.

Wir gingen alle in den Garten wo wir dann gemeinsam gerillten.

Gerlinde schaute mich immer wieder mit diesem auffordernden Blick an.

Das Sommerkleid was sie trug tat sein übriges.

Man konnte sehen wie sich ihre Brustwarzen an dem dünnen Stoff abzeichneten und wenn das Licht günstig viel, konnte man fast durch das Kleid hindurch sehen.

Ich versuchte meine Blicke von ihr abzuwenden, was mir aber nicht gelang, wie von einem Magneten angezogen ruhten immer wieder meine Blicke auf ihrem Körper.

In meinen Gedanken malte ich mir aus, wie sie wohl ohne Kleid aussehen würde, was sie darunter trug.

Ich merkte wie es in meiner Hose anfing zu pochen, wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte.

Aus lauter Verzweiflung verschränkte ich meine Beine, so das keiner was von meiner Ausbeulung in meiner Hose etwas mitbekam.

Die einzige die dieses zu bemerken schien war Gerlinde.

Schließlich mit viel Mühe gelang es mir, mich auf andere Dinge zu konzentrieren und mein Schwanz schrumpfte wieder auf normale Größe….

Der Rest des Abends wurde viel gelacht und einiges getrunken.

Ich machte mich auf den Weg zur Toilette, um mich ein wenig von dem Bier zu erleichtern.

Die Tür war verschlossen, so wartete ich davor.

Ich hörte wie die Toilettenspülung gedrückt wurde.

Die Tür ging auf, Gerlinde stand vor mir und hatte wieder diesen tiefgehenden Blick aufgesetzt

Von dem einen auf den anderen Moment war mein Schwanz wieder zur vollen Größe gewachsen.

Ohne ein Wort zu sagen zog sie mich hinein und drückte hinter mir die Tür zu.

Total verwirrt stand ich vor ihr, mit einer riesen Beule in der Hose.

Sie schaute mich nur von oben bis unten an, zog mich an sich und küsste mich zärtlich.

Ihre weiche und warme Zungenspitze drang in meinen Mund ein und suchte forschend nach meiner.

Mein Herz schlug bis zum Hals.

Ich erwiderte ihre heißen und innigen Küsse.

Gerlinde nahm meine Hand, schob sie langsam an ihrer Schenkelinnenseite nach oben.

Ich streichelte mit meinen Fingern über ihren Slip, dabei konnte deutlich ihre heißen und weichen Schamlippen spüren.

Gerlinde hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise auf.

Sie schob mit ihrer Hand den Slip zur Seite, so dass ich ihre geile rasierte Möse sehen konnte.

Ich streichelte erneut mit meinen Fingen über Gerlindes Schamlippen, drückte jetzt ein wenig fester und merkte wie mein Finger fast wie von selbst in ihre nasse Muschi glitt, dabei entglitt ihr ein leises …“ahhhhhhhhhh“…..

Gerlinde drückte meine Hand wieder weg, machte meinen Reisverschluss von meiner Hose auf und mein Schwanz sprang ihr entgegen.

Sie schaute ihn an und es kam nur ein “mmmmmhhhhhh…. ist der schön“ aus ihrem Mund.

Ihre Hand umfasste meinen harten Schwanz, in meinen Gedanken bettelte ich das sie bitte endlich anfangen solle meinen Schwanz zu wichsen.

Gerlinde schob meine Vorhaut langsam zurück weiter und weiter, Stück für Stück, ich stöhnte auf.

Kurz schoss mir die Tür durch meine Gedanken, was passiert wenn jetzt jemand rein kommt ???

Es war mir egal, ich war voller Geilheit auf diese Frau, das alles andere zur Nebensache wurde.

Ich schloss meine Augen und stöhnte leise, merkte schon wie sich meine Eier zusammen zogen.

Gerlinde schien es auch zu merken, ihre Hand rieb meinen Schwanz noch drei bis viermal, dann drückte sie sich an mich, so das mein Schwanzspitze ihre geile heiße und nasse Möse berührte.

Sie küsste mich wild und ungestüm.

An meiner Eichel spürte ich ihre weichen Schamlippen, ihren Muschieingang, wobei es jedes Mal ein leises schmatzendes Geräusch zu hören war.

Um mich herum schien die Welt zu versinken, wohlige Schauer durchliefen meinen Körper.

Dann plötzlich schaute sie mich mit großen Augen an und sagte : “der Tag wird kommen“.

Sie zog ihren Slip und ihr Kleid zurecht und verschwand eilig von der Toilette.

Ich konnte es nicht glauben was geschehen war, das sie ausgerechnet jetzt gegangen ist, 2 min länger…..

Nachdem Gerlinde gegangen war schloss ich die Tür hinter ihr zu.

Was sollte ich machen, ich stand da mit offener Hose und einem riesen Ständer, also fing ich an, meinen Schwanz zu reiben dabei roch ich an meinen Fingern die kurz zuvor noch in Gerlindes feuchten und heißen Möse steckten.

Ich stellte mir vor wie Gerlinde meinen Schwanz nahm und ihn Stück für Stück ihre heiße Muschi schob.

Es dauerte nicht lang, da merkte ich wie meine Säfte zu kochen begannen und ich rieb meinen Schwanz noch schneller.

Meine Eier zogen sich zusammen, Schub um Schub spritze es aus mir heraus und klatsche an die Fliesen des Bades.

Ich hatte meine Augen geschlossen und stellte mir vor wie mein Schwanz in ihrer heißen Muschi explodierte.

Meine Beine zitterten so, das ich mich erst einmal setzten musste.

Langsam schlaffte mein Schwanz ab, wieder auf Normalgröße, so dass ich ihn wieder mühelos verpacken konnte.

Ich säuberte noch das Bad und ging schließlich zurück in den Garten.

Alle saßen gut gelaunt beisammen und unterhielten sich angeregt.

Gerlinde schaute mich wieder mit diesem Blick an, kniff mir ein Auge zu, aber im Großen und Ganzen beachtete sie mich nicht weiter.

Die Stunden verflogen bis wir uns schließlich auf den Heimweg machten.

Zum Abschied nahm sie mich wieder in den Arm und flüsterte mir wieder : “der Tag wird kommen“ ins Ohr.

Zuhause lag ich dann noch lange wach, dachte über das erlebte und diesen Satz nach .“der Tag wir kommen“.

Es vergingen die Wochen und nichts passierte, immer wieder wenn ich Abends im Bett lag dachte ich an das erlebte mit Gerlinde und fing dann an wie automatisch meinen Schwanz zu reiben.

Der Tag kam an den meine Eltern eine Party planten, viele Verwandte und Bekannte waren eingeladen unter anderem auch Gerlinde und ihr Mann.

Es waren schon etliche Gäste bei uns im Garten nur Gerlinde war noch nicht da, immer wieder schaute ich auf die Uhr.

Schließlich kam mein Vater auf mich zu und fragte, ob ich die beiden nicht eben mit dem Auto abholen könne, damit sie ihr Auto nicht stehen lassen müssen.

Ich war natürlich sofort einverstanden und fuhr los.

Als ich bei Gerlinde ankam sah ich sie schon weiten an der Strasse stehen.

Sie hatte einen sehr kurzen Mini Rock an und sofort stiegen meine Gedanken wieder in mir auf.

Ihr Mann setzte sich zu mir nach vorne und Gerlinde nach hinten, dabei rutsche Sie fast bis in die Mitte der Rückbank.

Ich starrte wie gebannt in den Rückspiegel, sah wieder diese großen leuchtenden Augen und sie lächelte mich an.

Gerlindes Mann fing ein belangloses Gespräch mit mir an, wie es denn so geht usw.

Ich konnte dem gesagten kaum folgen, denn meine Augen hingen an meinen Rückspiegel.

Gerlinde spreizte ein wenig ihre Beine, so dass ich ihren weißen Slip sehen konnte, was für ein Anblick, dieser weiße Slip und ihre braune Haut.

Es fing an in meiner Hose zu pochen, ich musste mich zwingen meinen Blick von ihren heißen Schenkeln zu lösen.

Den Rest des Weges schaffte ich es einfach nicht den Blick von ihr zu lassen.

Zuhause angekommen nahm Gerlinde mich wieder in den Arm drückte mich und presste mir einen kurzen Kuss auf mit den Worten : “danke für das Abholen“.

Der Abend war recht nett, ich suchte immer wieder Blickkontakt zur Gerlinde, aber von ihr kam keine Reaktion.

Ein wenig enttäuscht und müde zog ich mich dann in mein Zimmer zurück.

Ich zog mich aus, legte mich in mein Bett und dachte wieder über diese Frau nach, die Frau die einen Mann zum Wahnsinn treiben konnte.

Nach einiger Zeit musste ich dann wohl eingeschlafen sein.

Durch eine Berührung wurde ich wieder wach.

Gerlinde saß auf meinen Bettrand und hatte meine Bettdecke zurück geschoben und streichelte meinen harten Schwanz.

Erschrocken setzte ich mich auf.

War das ein Traum…??? Dachte ich.

Gerlinde musste meinen Gedanken gelesen haben, denn sie sagte fast im gleichen Moment: “nein das ist kein Traum“.

Sie hatte das Licht ganz runter gedreht aber ich erkannte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz streichelte, mit der anderen Hand ihre rasierte Muschi, ihren Slip hatte Sie schon ausgezogen.

Dann drückte Gerlinde mich zurück auf mein Bett, legte sich neben mich und flüsterte mir in Ohr: “der Tag ist gekommen“.

“Bitte sei leise“…. hauchte sie mir noch ins Ohr.

Ich schaute sie immer noch total verdutzt an, sollte heute mein Traum war werden??? Würden wir dort weitermachen wo wir letztens aufgehört haben????

Gerlinde stand wieder auf, knöpfte langsam Ihre Bluse auf, zog diese spielerisch aus.

Bei den Mini Rock stellte sie sich mit den Rücken zu mir, bückte sich ganz langsam und schob den Rock zu Boden, wobei ich ihre vollen und rasierten Schamlippen in voller Pracht sehen konnte.

Dann drehte sie sich wieder zu mir um und legte sich zu mir ins Bett.

Gerlinde kam mit Ihren Lippen immer näher, ganz langsam, Stück für Stück, bis sie sich schließlich trafen.

Sie öffnete ihre Lippen und ich spürte wieder ihre hieße Zungenspitze an meiner.

Ganz zärtlich küsste sie mich, dieses Gefühl war irrsinnig.

Ich fing an Gerlinde zu streicheln, langsam fuhren meine Hände vom Nacken bis zu ihrem geilen Arsch, die weiche Haut, ihr heißer Atem an meinen Ohr, ein leisen stöhnen, als dies war fast zu viel für mich, ich konnte nicht glauben das so eine tolle Frau neben mir im Bett lag.

Gerlinde fuhr mit ihren Fingernägeln sanft über meine Haut, über meine Brust, Bauch, über meine Schenkelinnenseiten.

Ein Schauer nach dem anderen durchfuhr meinen Körper und mein Schwanz pochte wie wild.

Sie nahm eine Hand von mir, führte diese langsam an ihrer Schenkelinnenseite hoch, spreizte ihre Beine.

Mein Finger teilte ihre Schamlippen und ich spürte wieder diese Hitze und Nässe von ihrer geilen Muschi.

Gerlindes Brustwarzen standen ab, sie waren hart, ich saugte an ihnen, ließ meine Zungenspitze über ihre Nippel kreisen.

Das leise stöhnen von ihr raubte mir fast den Verstand.

Dann sagte sie: “.Jaaaaa“…“verwöhne mich mit deiner geilen Zunge, ich will deine Zunge an meinem Kitzler und in meiner Muschi spüren“.

Sie drückte mich auf den Rücken.

Was dann geschah hätte ich mir nie träumen lassen.

Gerlinde stellte sich über mich, zog Ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich jetzt vollen Einblick in ihre heiße Muschi hatte.

Langsam in kreisenden Bewegungen kam Sie tiefer.

Bis Sie schließlich mit Ihrer Muschi über meinem Gesicht saß.

“Jaaaaaaa gib mir deine heiße Zunge, leck meinen Kitzler, spiel mit deiner Zunge daran und Leck meine heiße Muschi aus“.

Ihr leises stöhnen, der geile Geruch ihrer Muschi, der Geschmack ihrer Säfte überstieg alles was ich bisher erlebt hatte..

Gerlindes stöhnen wurde lauter, immer schneller.

Ihre Hände umfassten meinen Kopf, jetzt drückte sie mein Gesicht fest gegen ihre Muschi, so das ich kaum noch Luft bekam, aber das machte mich nur noch geiler.

Mein Schwanz schmerzte, so hart war er geworden.

Plötzlich drehte sich Gerlinde um in 69er Stellung und fing an meinen harten Schwanz zu reiben, wieder ganz langsam schob sie meine Vorhaut von meinem Schwanz zurück, bis meine Eichel freilag.

Ich konnte jetzt Gerlindes nasse Muschi in voller Pracht sehen, leicht schob ich Schamlippen auseinander und ich konnte ihren rosa farbenden Eingang ihrer heißen Muschi sehen, ihren prallen geworden Kitzler, was für ein Anblick.

Ich spielte weiter mit meiner Zunge an Ihrem Kitzler, Gerlindes Becken fing an zu beben und zu zucken, ihr stöhnen wurde heftiger.

Sie bückte sich tiefer und ich spürte ihre heißen Lippen auf meiner Eichelspitze.

Gerlinde öffnete langsam ihren Mund, dann ließ sie ihre heiße Zunge um meine Eichel kreisen, wichste meinen Schwanz dabei “ohhhh mein Gott“ dachte ich nur

Ich merkte wie Ihre heiße Muschi immer nasser wurde.

Sie ließ von meinem Schwanz ab, setzte sich wieder senkrecht über mich.

Ihr Atem war jetzt keuchend, immer schneller atmete sie, ich spielte weiterhin mit meiner Zunge an ihrem Kitzler.

Dann hörte ich nur noch ein schnelles “Ja, ja, ja, jaaaaaaa mir kommt es“ und sie presste ihre Muschi ganz fest auf mein Gesicht.

Ich konnte die Schübe spüren die ihren Körper durchfluteten.

Ihre Muschi zuckte über meinem Gesicht.

Benommen und schwer atmend legte Gerlinde sich neben mich und hauchte mir ein “Daaaaankeee“ in mein Ohr, küsse mich leidenschaftlich.

Ein paar Minuten später, als sie sich wieder gesammelt hat, schaute sie an mir runter, sagte dann…“Ich glaube ich muss mich mal ein wenig um deinen geilen Schwanz kümmern, oder was meinst du“????

Bevor ich was sagen konnte, kniete Gerlinde schon wieder über mich und hatte meinen harten Schwanz zwischen ihren heißen und samtweichen Lippen.

Sofort zogen sich wieder meine Eier zusammen, es hätte nicht mehr lang gedauert und ich hätte meinen Saft in Ihrem Mund gespritzt.

Gerlinde merkte das ich kurz vorm kommen war und hörte auf an meinem Schwanz zu saugen, sie sagte nur: “wäre doch schade wenn du jetzt schon kommst“.

Dann legte sie sich auf den Rücken neben mich.

Gerlinde schaute mich wieder mit ihrem heißen Blick an und fragte mich: “ich möchte deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, leider nehme ich keine Pille und ich möchte nicht schwanger werden, hast du ein Kondom“ ???

:“Ein Kondom“ ??? schoß es mir durch den Kopf.

Normal hatte ich immer eins bei mir, nur beim letzten Mal hatte ich keine neuen gekauft, also woher soll ich ein Kondom bekommen????

.“Leider habe ich keine mehr, ich habe vergessen neue zu kaufen“ sagte ich ziemlich zerknirscht.

Dann fragte mich Gerlinde: “hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen die keine Pille nimmt, ohne Kondom“????….kannst du dich soweit beherrschen deinen geilen Schwanz kurz vorher raus zu ziehen“…???

Ich überlegte kurz, ein wenig riskant dachte ich, doch ich wollte Gerlinde spüren und so sagte ich: “.klar, ich habe das schon öfters mit meiner EX praktiziert, dabei ist auch nie was schief gegangen“.

Gerlinde schaute mich an, spreizte ihre Beine und sagte: “Ich will jetzt deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, aber bitte pass auf, das du nicht in mir kommst“.

Ich willigte ein.

Allein schon dieser Anblick, wie sie vor mir lag, die Beine angewinkelt und gespreizt, wie in Trance legte ich mich zwischen ihre Beine.

Gerlindes Beine umschlossen mein Becken.

Mein Schwanz berührten leicht ihre Schamlippen, ich rieb meinen Schwanz an ihrer heißen und nassen Muschi.

Gerlinde umfasste meinen wie wild pochenden Schwanz, sie schob meine Vorhaut langsam zurück, drückte ihn gegen ihre Muschi.

Mein Schwanz drang wie von selbst in ihr ein so nass war Ihre Muschi.

Was für ein Gefühl, so eine enge und heiße Muschi hatte ich noch nicht gespürt.

Ich drückte mich ganz fest gegen sie, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang.

Immer noch hatte Gerlinde ihre Beine ganz fest um mich geschlungen, ihre Arme umschlagen meinen Hals und sie stöhnte leise: “hast du einen geilen Schwanz“ hauchte sie mir dann leise ins Ohr.

Ich fing an mich in ihr zu bewegen, ganz langsam fuhr mein harter Schwanz rein und raus, bei jedem Stoss drückte Sie mir ihr Becken entgegen, was meine Geilheit nur noch mehr anheizte.

Nach einiger Zeit fing ich an mich schneller zu bewegen, sie härter zu stoßen.

Gerlinde stöhnte voller Wollust, verdrehte die Augen und vergrub Ihre Fingernägel in meinen Rücken so das es schmerzte, aber dieser Schmerz geilte mich noch mehr auf.

Mein Schwanz wurde noch härter, meine Eier fingen wieder an sich zusammen zu ziehen “wenn Gerlinde so weiter machte würde es mir gleich kommen“ dachte ich.

Sie öffnete ihre Augen lächelte fasste zu meinen Schwanz herunter und zog ihn aus ihrer heißen Muschi.

Und wieder sagte Gerlinde zu mir: “na na, wir wollen doch wohl noch nicht schon kommen oder“ ???.

Nach kurzer Zeit sagte sie zu mir: “leg dich wieder auf den Rücken mein Schatz, lass mich weiter machen“.

Ich legte mich auf den Rücken, mein Schwanz ragte senkrecht nach oben, nass glänzend von ihrem heißen Muschisaft.

Gerlinde kroch langsam über mich.

Sie positionierte ihre heißen Schamlippen direkt über meinen Schwanz.

Langsam kam Sie mit ihrer heißen und nassen Muschi tiefer, meine Schwanzspitze berührte Ihre Schamlippen, sie rieb meinen Schwanz mit einem stöhnen an ihrer Muschi.

Dann endlich fasste sie nach meinen Schwanz, brachte in Position und ließ sich langsam drauf nieder.

Mit einem schmatzen drang mein Schwanz tief in ihre hieße und nasse Grotte.

Jetzt begann Gerlinde mich zu reiten, sie bewegte sich mal langsam und mal schnell auf meinen harten Schwanz.

Wenn Sie merkte, dass ich kurz vor dem kommen war hielt sie ganz inne.

Sie quälte mich, sie ließ mich einfach nicht kommen.

Doch plötzlich fing sie an mich wie wild zu reiten, sie stieß mich hart, ließ ihr Becken über meinen harten Schwanz kreisen….

Das war zu viel für mich, ich merkte wie die Säfte anfingen in mir aufzusteigen.

Ich schaute sie an, sagte: “pass bitte auf mir kommt es gleich“.

Sie beugte sich zu mir herunter, küsste mich wieder voller Leidenschaft, ihre Zunge bohrte sich weit in meinen Mund.

Gerlindes Muschi ritt immer schneller an meinen Schwanz, die Säfte in mir stiegen weiter auf, ich versuche sie zurück zu halten, aber bei den Bewegungen ihrer heißen Muschi hatte ich keine Change.

Dann legte ihren Kopf an mein Ohr und sagte: “jaaaaaa komm und spritz mir meine Muschi voll“…..“spritz in mir ab“….“pump mir deinen Samen in meine Muschi“.

Mir schoss es durch den Kopf was Gerlinde zu Anfang gesagt hatte “Ich nehme keine Pille und möchte nicht schwanger werden“.

Was sollte ich tun???

Ich konnte nicht lange überlegen, jeden Moment würde ich anfangen los zu spritzen.

Sie beweget sich weiterhin wie wild über mich und sagte immer wieder: .“looooos spritz deinen Saft in meine heiße Muschi“….“ schwänger mich“….“ jetzt und hier, spritz mir alles rein, ich will es sprüren wie du in mir explodierst“.

Jetzt war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich merkte wie es mir kam, ich versuchte noch meinen Schwanz aus ihrer heißen und engen Muschi raus zu bekommen, Gerlinde von mir runter zu drücken, aber ich hatte keine Change, sie presste ihre Muschi so fest auf meinen Schwanz, das ich alles tief in sie reinspritzte.

Tief in Gerlindes heißen Muschi entlud ich mich stoßweise.

Ich stöhne, vor meinen geschlossenen Augen blitzen Sterne auf, mein ganzer Körper spannte sich

Und Gerlinde hatte Ihre Lippen immer noch an mein Ohr gepresst und flüsterte weiterhin: “spritz,spritz….alles in meinen Bauch, alles in meine Gebärmutter, schwänger mich mein geiler Stecher“.

Nach dem Abspritzen blieb sie noch einige Zeit über mir liegen und ich fühlte wie sie ihre Muschi immer wieder spannte und dann wieder lockerte, sie wollte wirklich jeden Tropfen,ein irrsinniges Gefühl.

Wir lagen eng umschlungen in meinem Bett, sie schaute mich an und lächelte mich an.

“na“ fragte sie mich “hast du jetzt Angst, das du mich geschwängert hast“???

Ich schaute sie an, lächelte und wusste nicht so recht was ich sagen sollte.

“Keine Angst“ sagte Gerlinde, “ich nehme die Pille, ich wollte dir ein unvergessliches Erlebnis bereiten“ sagte Sie mit einem breiten Grinsen, “und das einige Frauen zu allem bereit sind“.

“Das ist Dir gelungen“, konnte ich nur Antworten, innerlich war ich froh das sie doch die Pille genommen hatte.

Wir lagen dann noch einige Zeit zusammen küssten und innig, bis sie meinte “ich muss mich fertig machen und anziehen bevor ich von meinem Mann vermisst werde“.

Bevor Gerlinde verschwand sagte sie zu mir ich sollte doch mal bei ihr Zuhause vorbei schauen, ihr Mann sei sehr viel geschäftlich im Ausland unterwegs, dort hätten wir dann auch genügend Zeit andere Spiele aus zu probieren.

Sie drückte mir noch einen heißen Kuss auf und verschwand so leise wie sie gekommen war.

Ich lag noch lange wach und dachte über das geile Erlebnis von Gerlinde nach.

In den nächsten Wochen sahen wir uns regelmäßig, wir hatten viel Spaß zusammen und probierten weitere geile Spiele aus.

Eines Tages hörte ich wie meine Mutter zu meinem Vater sagen: “hast du schon das neuste gehört???, Gerlinde ist schwanger“….!!!!

Mir schoss augenblicklich die Röte in den Kopf, mein Herz fing an zu rasen…….

Alles weitere im Teil 2

LG 😉

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BDSM Erstes Mal

Mit einer verheirateten Frau Bumsen

Es begann vor fast genau sieben Jahren, als meine Frau und ich uns trennten und ich eines Abends, wie schon so oft, vor dem PC sass und auf meine feste Chat-Partnerin, mit der ich schon einige Camsex-Rollenspiele erlebt hatte, wartete. Während ich also so wartete betrat dana34 den Channel und weil an dem Abend nicht viel los war und das Warten ziemlich langweilig sein kann, begann ich ein Gespräch mit ihr. Wie es sich herrausstellte, wartete sie auch auf jemanden mit dem sie öfters chatet wenn ihr Ehemann Abends nicht da war. Es dauerte nicht lange und wir kamen auf unsere Livechat-Partner zu sprechen, unterhielten uns darüber was wir an ihnen aufregend finden, das Gespräch entwickelte sich immer weiter in Richtung Sex bis wir schliesslich bei unseren sexuellen Vorlieben gelandet waren.

Kurzum, wir verstanden uns auf Anhieb, lagen sozusagen auf derselben Wellenlänge und so kam es dass wir uns für den nächsten Tag verabredeten. Von da an trafen wir uns täglich und wurden einander immer mehr vertraut. Sie war ziemlich unzufrieden in ihrer Ehe, ihr Mann abends immer in seiner kleinen Firma, beim Bumsen kam er immer viel zu schnell und war danach nicht mehr zu einer zweiten Runde zu bewegen, kurz sie war ausgehungert nach geilem Sex. Es kam der Zeitpunkt, an dem wir beschlossen mehr voneinander zu wollen. Das erste war das wir uns gegenseitig Bilder schickten und als ich den Mailanhang öffnete war ich total von den Socken, konnte es nicht glauben, hielt es zunächst für ein Fake. Die Frau entsprach genau meinen Vorstellungen von einer Traumfrau. War das wirklich meine Chat-Partnerin? Doch alle folgenden Bilder, die sie teilweise extra für mich gemacht hatte zeigten immer wieder diese tolle Frau. Wir begannen nun auch zu telefonieren und erlebten manch heiße Telefonsexnummer.

Unser Verhältnis wurde immer intensiver und wir begannen uns auf ein reales Treffen vorzubereiten. Uns war beiden klar, was das bedeutete. Wir würden uns nicht treffen um nett miteinander zu plaudern, wir würden uns treffen um es hemmungslos miteinander zu treiben, so geil waren wir mittlerweile aufeinander. Es war an einem Samstag, sie hatte mir erzählt, dass sie den Abend mit einer Freundin ausging und mich ritt mit einem Mal der Teufel, nachdem ich mich ausgiebig geduscht hatte, zog ich mich an, setzte mich ins Auto und machte mich auf die gut zweieinhalb stündige Autofahrt zu ihr. Die Autofahrt verlief ohne Probleme und verging wie im Flug und mit jedem Kilometer den ich mich ihr näherte wurde ich aufgeregter. Ich stellte mir unser erstes Treffen in allen möglichen Variationen vor, fragte mich was ich wohl tun würde, wie ich mich verhalten soll. Es war nun fast 22.30Uhr und ich hatte noch 55km vor mir, wie mir das eben passierte Autobahnsc***d zeigte. Ich drückte die Wahlwiederholung auf meinem Autotelefon und sie meldete sich sofort und erzählte mir dass sie bereits auf dem Heimweg sei.

Mir wurde ganz mulmig, so einfach losgefahren zu sein, fast wäre es schiefgegangen. Nachdem sie mir kurz über den Abend mit ihrer Freundin berichtet hatte stellte sie mir wieder die Frage, die sie in letzter Zeit sehr oft gestellt hatte: wann kommst denn endlich mal zu mir? Wenn du willst, sagte ich, können wir uns in zehn Minuten sehen. Stille, mir kam es ewig vor und ich rief laut: Hallo? Wo bist du? kam es vom anderen Ende der Leitung ungläubig zurück und ich erzählte ihr dass ich gerade an der Anschlussstelle zu ihrem Wohnort die Autobahn verlassen habe. Mir war ganz heiss, will sie mich überhaupt sehen? War ihr das alles Ernst oder mehr ein Spiel um herauszufinden zu was ich bereit bin? Sie wollte es immer noch nicht glauben, hielt es für einen Scherz und so beschrieb ich ihr genau wo ich mich gerade befand. Für einen Moment war es wieder still, dann kam es ganz aufgeregt: Pass auf du fährst jetzt durch den und auch den nächsten Ort durch, danach kommt ein Sc***d Naherholungsgebiet Parkplatz, fahr dort rein da kommst du zu einem grossen See mit Parkplatz, dort warte ich auf dich.

Und aus, die Verbindung brach ab. Ich fuhr so, wie sie es beschrieben hatte, kam auf den Parkplatz und fuhr an all den parkenden Autos vorbei und da stand endlich ihr Auto, die Fahrertür war offen und die Innenbeleuchtung brannte. Ich fuhr neben sie, schaltete den Motor aus und stieg aus, sie stieg im selben Moment aus ging eilig um ihr Auto herum und da war sie. Für einen ganz kurzen Moment standen wir nur da, sahen uns tief in die Augen und dann fielen wir uns in die Arme, hielten einander fest und waren beide eine Zeit lang nicht in der Lage etwas zu sagen. Langsam fiel die Aufregung etwas von mir ab und ich realisierte langsam dass ich sie wirklich in den Armen hielt. Es fühlte sich so toll an sie endlich zu spüren. Ich küsste sie zärtlich auf ihr Haar und sie blickte zu mir auf, zog mich zu ihren Lippen und küsste mich unglaublich zärtlich, bebte dabei am ganzen Körper, drückte sich ganz eng an mich, öffnete ihre Lippen und unsere Zungen trafen sich zum ersten Mal, umspielten einander vorsichtig und sie stöhnte leise als unsere Lippen sich voneinander lösten.

Endlich sagte sie nur und streichelte mir über den Rücken. Ich nahm ihren Kopf zärtlich in beide Hände und bedeckte ihr Gesicht über und über mit Küssen, ihre Hände streiften über meinen Rücken, hinab zu meinem Po den sie mit beiden Händen zu kneten begann dabei drückte sie mir immer wieder ihr Becken fest entgegen. Sie sagte mir immer wieder wie verrückt ich sei, die lange Fahrt so spät am Abend nur um sie zu sehen, aber sie freute sich auch wie verrückt darüber. Ihre Hände wanderten nach vorne, öffneten ohne Umschweife meine Jeans und sie nahm meinen Schwanz aus der Hose als wäre es das normalste auf der Welt. Wir standen vielleicht gerade zehn Minuten beieinander und Sie hatte bereits meinen Schwanz in der Hand, hielt ihn fest an der Wurzel gepackt und drückte nur immer wieder fest zu. Bei jedem Zudrücken hatte ich das Gefühl, er würde immer praller werden, er zuckte jedesmal beim loslassen, pumpte mehr Blut hinein und sie drückte wieder zu, dann begann sie langsam ihn zu wichsen.

Verrieb mit dem Daumen der anderen Hand meine Lusttropfen auf der Eichel und flüsterte mir ins Ohr: er fühlt sich so geil an, ich muss ihn schmecken und kaum hatte sie es ausgesprochen, ging sie vor mir in die Hocke, schob die Vorhaut stramm nach hinten und drückte mir einen Kuss auf die pralle Eichel, schleckte mit der Zunge drumherum, um im nächsten Augenblick ihre Lippen über die Eichel zu stülpen um sie im innern ihres Mundes mit der Zunge zu umspielen. Stöhnend lehnte ich mich zurück stützte mich an der Hintertür meines Wagens ab und genoss ihr gekonntes Zungenspiel. Aus der Ferne hörte ich das Gemurmel einer Gruppe Wanderer die offensichtlich den See umwandert hatten und auf dem Weg zum Parkplatz war und immer näher kam, aber sie machte keine Anstalten ihr Spiel zu beenden, sie saugte unermüdlich weiter an meinem Schwanz, umspielte mal die Eichel mit der Zunge, dann wieder stülpte sie ihren Mund über ihn und nahm ihn ganz in sich auf, brachte mich an den Rand des Wahnsinns und ich befürchtete schon, sie hört erst wieder damit auf, wenn sie meinen Schwanz zum abspritzen gebracht hat.

Vor meinem geistigen Auge sah ich mich schon laut stöhnend meinen Samen in ihren Rachen spritzend da stehen während die Wandergruppe genau auf unserer Höhe ist. Es war zwar mittlerweile Stockdunkel, aber ich konnte die Gruppe doch schemenhaft erkennen. Aber in dem Moment als sich mein Schwanz zum abspritzen aufbäumte, jede weitere saugende, lutschende Bewegung von ihr zur Explosion geführt hätte, lies ihre Hand augenblicklich los und ihr Mund gab ihn ohne jede weitere Berührung frei. Ich fühlte den Höhepunkt in mir aufsteigen, fühlte wie sich mein Schwanz anspannte, zum bersten prall und hart stand er vor ihrem immer noch geöffneten Mund, ich konzentrierte mich so sehr ich nur konnte, spannte meine Muskeln an, wie um einen Urinstrahl zu unterbrechen, da schoss ein einziger Spritzer in hohem Bogen in ihr hübsches Gesicht. Nicht mehr, nur dieser einzige Spritzer, es war auch nicht so viel, wie es beim abspritzen gewesen wäre, auch nicht so dickflüssig, mehr wässrig und es lief ihr übers Gesicht und sie wischte es mit den Fingern in ihren Mund, hmmmm jaaaaa sagte sie und nahm ihn augenblicklich wieder zwischen die Lippen, hielt ihn an der Wurzel gepackt und saugte den Rest dieses einzigen Spritzers aus ihm heraus.

Meine Befürchtung er könne nun sofort abspritzen erwiesen sich als falsch, im Gegenteil, total Überrascht musste ich feststellen, dass er nun bei weitem nicht mehr so empfindlich war, das Gefühl kurz vorm Orgasmus zu stehen war verschwunden und es blieb auch verschwunden. Sie saugte und lutschte an meinem Riemen nach belieben und ich konnte es geniessen ohne los zu spritzen. Ich hatte bis dahin so etwas noch nicht erlebt, aber es sollte nicht das letzte Mal sein, soviel kann ich schon verraten. Die Wanderer waren nun in unserer unmittelbaren Nähe und sie richtete sich auf stellte sich ganz nah vor mich hin, hielt meinen Schwanz in beiden Händen und wir küssten uns, dabei rieb sie immer wieder mit dem Daumen über die Eichelspitze. Es war nun ganz still geworden, die Wanderer hatten sich voneinander verabschiedet sind in ihre Autos gestiegen und waren davongefahren, wir hatten den Parkplatz nun für uns alleine, kein Wagen stand mehr da nur unsere beiden, zwischen denen wir standen. Ich war durch ihre Behandlung unendlich geil geworden, wollte sie nun mit jeder Faser meines Körpers.

Ich öffnete ihren Gürtel, ihre Jeans, streifte sie so weit ich konnte nach unterstrich dabei über ihren nackten strammen Hintern, sie trug einen über den Hüftknochen sitzenden Tanga und ich konnte nachdem ich ihre Jeans herabgestreift hatte ihre wohlgeformten festen Pobacken direkt fassen und kneten. Sie stöhnte sofort laut auf umschlang mich mit ihren Armen und drückte ihr Becken gegen meinen prallen Schwanz, zog sich dabei das T-Shirt nach oben und mein Schwanz berührte ihren nackten Bauch. Ich will ihn so sehr: raunte sie mir zu, reckte sich auf die Zehenspitzen um den Grössenunterschied zu überbrücken, aber ich musste noch ein Stück tiefer rutschen um meinen Schwanz auf die richtige Höhe zu bringen. Wir wollten beide den anderen mit aller Macht, aber unsere Jeans hinderten uns daran, keiner konnte die Beine spreizen, wir bewegten uns so gut es ging aber mein Schwanz konnte einfach nicht in die Nähe ihrer Muschi gelangen. Ich drückte sie von mir weg, drückte meine Jeans mitsamt meiner Boxer-Shorts nach unten, bekam sie irgendwie über die Schuhe gestrippt, sie tat es mir gleich und im Nun standen wir unten ohne wieder eng beieinander.

Ich lehnte mich wieder gegen mein Auto, rutschte dabei soweit nach unten, dass sie mit gespreizten Beinen ihre Muschi bequem über meinem Ständer platzieren konnte. Ohne dass ich die Gelegenheit gehabt hatte ihr Schneckchen mit den Fingern erkunden und liebkosen zu können, nahm sie sich meinen Schwanz in die Hand, drückte ihr Becken so tief herab bis meine Eichel ihre Pussy berührte. Sie rieb ihn langsam durch ihre nasse Spalte stöhnte dabei immer heftiger und ich musste mich sehr beherrschen, dem Drang mein Becken im richtigen Moment nach vorne zu drücken und mit einem heftigen Stoß tief in sie einzudringen, nicht nachzugeben. Stattdessen genoss ich ihr geiles Spiel, gab mich ihm ganz und gar hin, überließ mich ganz und gar ihrer Lust. Ihre Bewegungen wurden mit einem Mal schneller, unkontrollierter, ihr Becken zuckte rhythmisch vor und zurück, sie rieb meine Schwanzspitze nunmehr nur noch an ihrem Kitzler und dann kam sie mit einem lauten Aufschrei, warf sich schwer atmend nach vorn, umklammerte mich mit Beinen armen und drückte ihr zuckendes Becken fest gegen meinen Schwanz.

Ich griff mir ihre Po backen und knetete sie hart und fest, drückte sie dabei noch fester an mich, bis ihr Höhepunkt langsam abklang. Schwer atmend flüsterte sie mir ins Ohr: das war geil, oder? und wie entgegnete ich. Wir lösten uns voneinander und ich richtete mich auf, sie wollte sich sofort wieder meinen Schwanz greifen, aber ich wehrte ihre Hand bestimmend ab, drückte sie nun rückwärts gegen ihren Wagen, schob ihr das T-Shirt nach oben und legte ihre hübschen kleinen festen Brüste frei. Ich hatte sie zwar schon auf vielen Bildern die sie mir geschickt hatte gesehen, aber so real vor mir sahen sie noch um ein vielfaches geiler aus. Sie hatte gerade eine Handvoll, aber mit Nippeln die jeden Mann zum Wahnsinn getrieben hätten. Im erregten Zustand standen sie gut und gerne einen Zentimeter ab und hatten den Umfang eines Lippenstiftes. Ich war schon so lange versessen darauf diese Nippel zu liebkosen und nun war es endlich soweit, ich umfasste mit beiden Händen ihre herrlich festen Brüste und umspielte die wundervollen Nippel abwechselnd zärtlich mit meiner Zunge, sog sie behutsam in meinen Mund knabberte ganz vorsichtig an ihnen und sie reagierten indem sie noch größer und noch härter wurden.

Dabei knetete ich ihre Brüste fordernd. Während ich diese geilen Brüste so verwöhnte lies ich eine Hand nach unten wandern, ich wollte nun endlich ihr Schneckchen berühren, seine Nässe fühlen und wie wenn sie nur darauf gewartet hätte spreizte sie ihre Schenkel weit. Ich Strich zärtlich über die Innenseite ihrer wohlgeformten Schenkel, berührte dabei wie unabsichtlich immer wieder ihr nasses Pfläumchen, was sie jedesmal laut aufstöhnen ließ. Langsam konzentrierte ich meine Berührungen immer mehr auf ihr Paradies, ich er tastete ihre Schamlippen, die inneren waren etwas länger als die äusseren Lippen, schauten frech hervor und ich sehnte mich bereits sehr danach endlich meinen Schwanz tief in diese superscharfe Frau zu drücken und von diesen geilen Schamlippen fest umschlossen zu sein, aber noch wollte ich es so lange ich konnte hinauszögern. Während ich mit meinen Lippen immer noch abwechselnd mit beiden Brustwarzen beschäftigt war, schob ich ihr unten bereits einen Finger langsam in ihre nasse Lustgrotte.

Sofort drückte sie meiner Hand ihr Becken entgegen und ich musste mich wohl oder übel von diesen herrlichen Brüsten verabschieden, aber jetzt war mein Tun und Denken nur noch auf ihr geiles Schneckchen fixiert. Ich ging vor dieser heißen Frau in die Knie, hatte ihre wundervolle Muschi direkt vor meinen Augen, mein Finger steckte in ihr, umschlossen von Lippen wie ich sie geiler noch nicht gesehen habe. Ich sog ihren betörenden Duft tief ein, spreizte mit der freien Hand ihre Schamlippen und legte ihre Klit, die noch vor wenigen Minuten mit meiner Schwanzspitze zum Orgasmus getrieben wurde, frei. Wie wunderschön und geil doch ihre Muschi aussah! Ich hatte sie schon sooft auf Bildern bewundert, mir bei ihrem Anblick den Schwanz gerieben bis ich mein Sperma auf eigens dafür ausgedruckte Bilder gespritzt habe. Jetzt war sie real, jetzt konnte ich sie riechen, schmecken, fühlen. Und ich berührte sie und sie fühlte sich so geil an, und ich fuhr mit der Zunge durch sie hindurch, spielte mit ihren Schamlippen, saugte sie in meinen Mund umspielte ihren Kitzler, streckte meine Zunge immer wieder soweit ich konnte in ihre feuchten Tiefen.

Liess meine Hände dabei immer wandern, mal nach oben um kurz die Brüste mit ihren steifen Nippeln zu kneten, mal um sie herum um den wundervoll knackigen Po zu streicheln, durch die Ritze um mit dem Finger kurz ihre Rosette zu drücken, sie dadurch jedesmal zu einem lauten Stöhnen zu bringen. Bis sie schließlich meinen Kopf in beide Hände nahm und mich nach oben zog. Noch in der Aufwärtsbewegung griff ich mit der linken Hand nach ihrem ihrem rechten Bein, zog es mit mir nach oben sodass ich ihre Kniekehle in meiner Armbeuge liegen hatte nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und als ich fast aufrecht stand drückte ich ihn ihr durch die geöffneten Schamlippen hindurch hinein in ihr heisses Schneckchen. Ja, stopf ihn mir endlich rein und fick mich: flüsterte sie leise. Noch immer in der Aufwärtsbewegung hob ich sie an, drückte sie fest gegen ihr Auto, sie schlang das freie Bein um mich und ich fasste mit der rechten Hand unter ihren Po und dann war ich ganz in ihr. Bis zum Anschlag steckte ich nun endlich in ihrem geilen Fötzchen.

Oh Gott fühlte sie sich geil an, sofort spannte sie ihre Scheidenmuskeln an, umklammerte meinen Schwanz ganz fest und ich hielt absolut still, genoss diese unglaubliche Enge in ihr, sie hatte mir schon oft darüber geschrieben und am Telefon davon erzählt, aber ich konnte es mir nie so recht vorstellen. Es fühlte sich unbeschreiblich an, ich finde heute noch nicht die richtigen Worte dafür, sie hatte ihre Muskeln dort unten dermassen unter Kontrolle dass sie mir damit unbeschreibliche Gefühle bescherte. Ihre Muschi saugte sich förmlich an meinem Schwanz fest. Wenn ich ihn dabei noch tief in ihr zucken ließ war es für uns beide total erregend, ohne dass wir unsere Körper bewegten. Sie spannte ihre Muskeln an und jedesmal wenn sie ihn fest umschlossen hielt, ließ ich ihn zucken, ich hatte dabei das Gefühl fest mit ihr verschmolzen zu sein. Langsam begann ich jetzt doch mich in ihr zu bewegen, erst kaum merklich kleine kurze Stösse dann zog ich mich immer weiter aus ihr zurück um dann wieder kraftvoll und tief zu stossen.

Oh Gott was war das für ein geiles Gefühl diese Frau zu Bumsen, sie knetete ihre Brüste, wirbelte an ihren Nippeln und massierte meinen Schwanz mit ihrer Muschi. Lass mich runter ich will auf dir reiten befahl sie mir fast und ich tat wie sie es wollte, zog meinen Schwanz aus ihr und ließ sie herab, sie packte mich am Schwanz und zog mich hinter sich her zur Wiese die unmittelbar hinter den Autos begann. Sie drückte mich nach unten und ich legte mich flach auf den Rücken, ohne zu zögern hockte sie sich über meinen Schwanz, rückte ihn kurz mit der Hand in die richtige Position, rieb ihn zwei-drei Mal durch ihre nasse Spalte, dann drückte sie die Eichel durch ihre enge Pforte um sich danach mit einem Ruck auf meinen Schwanz zu spiessen. Erst begann sie mit langsamen auf und ab-Bewegungen und ich hob ihr jedesmal mein Becken entgegen. Ich hob den Kopf etwas an und schaute in Richtung meiner Füße und im schwachen Mondlicht konnte ich erkennen wie mein Schwanz in ihre Möse fuhr, der Anblick erregte mich noch zusätzlich.

Sie erhöhte nun stets das Tempo, stützte sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und ließ ihr Becken immer schneller auf und ab hüpfen. Ihre Muschi machte sie dabei so eng sie nur konnte und ich hatte das Gefühl gleich zu explodieren. Sie atmete nur noch stossweise, stöhnte dabei laut, dann nahm sie ihn bei jeder Abwärtsbewegung ganz und fest in sich auf, ihr Po klatschte dabei laut auf meine Schenkel ich stieß ihr mein Becken immer heftiger entgegen und dann kam sie unter lautem Stöhnen, krallte ihre Hände in meine Brust und warf sich nach vorn, ich umklammerte sie fest, sie streckte die Beine nach unten weg, lag nun schwer atmend und mit zuckender Muschi auf mir, mein Schwanz zuckte und pochte wie wild in ihr und die Wellen ihres Höhepunktes liessen nur sehr langsam nach, jedes Schwanzzucken quittierte sie mit einem wohligen Seufzer.

Ich begann mein Becken ein wenig zu bewegen, hob es ihr entgegen, streichelte dabei über ihren Rücken, hinab zu ihrem Po, drückte meine Hand durch ihre Po-spalte und massierte mit einem Finger ihre Rosette, ihr schweissnasser Körper begann sofort wieder zu beben und sie begann nun auch wieder sich zu bewegen, hob und senkte ihr Becken, langsam und genüsslich, dann stützte sie sich auf die Ellenbogen, schaute mich an und sagte:” Ich hätte so gerne dass du tief in mir kommst, aber es wäre zu gefährlich, wenn ich nachher heimkomme würde er merken wenn ich mich Dusche, oder wasche. Schon klar sagte ich aber ich werde dich mit dem Mund zum spritzen bringen und dann hab ich deinen Saft sogar noch länger in mir Ohja, saug mir alles raus.

Sie lag noch eine Weile auf mir, genoss meinen Schwanz tief in sich, massierte ihn noch ein wenig mit ihrer geilen Muschi bevor sie sich erhob, sich hinkniete und sagte: stell dich vor mich, ich will es jetzt von dir und so tat ich erneut was sie sagte, stellte mich breitbeinig vor sie hin, mein Schwanz ragte steil und prall von mir ab und sie nahm ihn sich, stülpte ihre Lippen darüber, saugte ihn an den Gaumen und begann langsam ihn an der Wurzel zu wichsen knetete dabei zärtlich meine Eier, zog sie nach unten und saugte und saugte und ich spürte die Säfte bereits aufsteigen, stöhnte laut und sagte ihr dass ich gleich soweit bin, ihr gleich meinen Samen in den Mund spritze und kaum hatte ich es ausgesprochen war es auch schon soweit, mein Schwanz entlud sich in heftigen Schüben in ihrem Mund und sie hörte nicht auf zu saugen und ich fühlte wie sie es aus mir heraussaugte, bis zum letzten Tropfen.

Wer es schon einmal erlebt hat, wenn man das Sperma herausgesaugt bekommt, anstatt nur in den Mund zu spritzen, weiss was ich meine, es ist unbeschreiblich geil. Sie liess ihn frei, küsste ihn ein letztes Mal auf die Eichel und stand auf. Nächstes Mal spritzt du es mir rein, versprochen! Es war mittlerweile halb zwei und sie stellte erschrocken fest, dass sie schleunigst nach Hause musste, schnell zogen wir uns an, gaben uns einen langen Abschiedskuss und stiegen in die Autos. Ich fuhr noch eine Weile hinter ihr her, bis ich sicher war, dass sie gut nach Hause kam und bog dann ab um mich auf den Heimweg zu machen. Am folgenden Tag konnten wir kurz telefonieren und sie sagte mir dass ihr Mann nichts gemerkt hat. Er schlief tief und fest als sie heimkam. Das nächste Mal sahen wir uns vier wochen später, als ich mich für drei Tage in einem Hotel ein paar Kilometer von ihrem Heimatort einquartierte, aber das soll ein neue Geschichte werden.

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Erstes Mal Fetisch

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 19

„Ist was auf dem Teppich gelandet?“ Marions Frage ließ die Realität wieder eindringen. „Ich glaub nicht. Alles auf meinem Arsch.“ Es klang fast stolz, wie Sonja das sagte. „Oh, nicht alles.“ Sonjas Hand wischte über die feuchte Stelle von Marions Oberschenkel. Während Sonja sich die Hand leckte, zog Marion ihren Körper unter Sonjas hervor – ganz zaghaft. Sie drehte Sonja dabei auf den Bauch und schaute über den Teppich. Zunächst holte sie dann den letzten Tropfen von der Spitze meiner Eichel, dann leckte sie Sonjas Arsch sauber. „Ich kann mich gar nicht dran erinnern, ihm das erlaubt zu haben.“, sagte Sonja zu Marion. „Ich glaub, das hast du schon selbst zu verantworten.“, antwortete Marion keck. Sonja nickte und stöhnte leicht auf, weil Marion etwas an ihren Pobacken knabberte. Ich setzte mich wieder in den Sessel und Marion begann Kleidungsstücke vom Boden aufzulesen. Nur Sonja blieb liegen und protestierte: „Und was ist mit meinem Orgasmus?“ – „Ich dachte, du bist heute bereits hart gekommen.“ Der Tonfall machte klar, dass sie Sonja zitierte. Aber die wehrte sich: „Na, soo hart nun auch wieder nicht.“ Sie zwinkerte mir zu. „Jedenfalls hab ich den weiten Weg nicht nur für EINEN Orgasmus auf mich genommen.“ Marion warf die Klamotten auf die Couch. „O-okay.“ Sonja wurde von Marion an die Hand genommen und die beiden gingen in den Flur. Ich hörte, wie sie die Treppenstufen hochstiegen. „Kommst du, Tom?“, rief Marion.

Es prasselte bereits Wasser auf die zwei Frauenkörper herab, aber die Duschtür stand noch offen. Marion winkte mich herein. Immer noch lag bei mir alles nebeneinander: Eben noch war ich von alleine aufgestanden und hatte auf Sonjas Arsch abgespritzt, und jetzt war ich wieder viel zu schüchtern, um mit den zwei Frauen zu duschen. Zumal ich etwas Angst hatte vor der Erwartungshaltung. Ich brauchte eine Pause nach dem Orgasmus, aber mein immer noch halbsteifer Schwanz ließ das vielleicht nicht unbedingt vermuten. Aber auch Sonja beherrschte ja mehr als eine Gangart. Ihr Blick – meist von reiner Lust geprägt – spiegelte jetzt ein bisschen meine Schüchternheit, die er beobachtete, wieder. Es war nicht, um mich zu ärgern, sondern um mir Furcht und Unbeholfenheit zu nehmen. Die letzten Schritte in die Dusche hinein leitete mich dann Marions ausgefahrener Arm. Ich wurde direkt zwischen die zwei Frauen gedrängt, was zwar einerseits der Platz war, den ich wollte, aber mich andererseits auch dazu zwang, mich einer der Frauen zu zuwenden. Rasch und schnell ließ ich meine Blicke zwischen den Frauen wandern, um sie von meinem Dilemma in Kenntnis zu setzen.

Aber die beiden kümmerten sich gar nicht um mich, sondern reichten einander die Shampooflasche. Erst rubbelte sich Sonja die Haare ein, dann Marion. Dann wurde mir die Flasche gereicht und ich tat es ihnen gleich. Wir wechselten uns damit ab, wer unter der Brause stand. Marion brauchte mit ihrer langen Mähne eine ganze Weile, bis alles aus ihren Haaren heraus gespült war. Es war nicht direkt wieder sexuelle Erregung, aber es gefiel mir, wie die weißen Schaumreste an ihren Körpern hinunter glitten. Als Sonja dies bemerkte schob sie sich verspielt die Hand vor die Muschi und tat so, als gehöre es sich nicht, dass ich da hinguckte. Marions Dusche war zwar groß, aber wir mussten trotzdem eng aneinander stehen und Marion begann als erste anstatt sich den eigenen Körper einzuseifen, einfach meinen zu nehmen.

Ihre zarten, weichen Hände schoben sich über meine Brust, meine Arme und meine Pobacken. Ganz instinktiv hatte ich mich Marion zugewandt und plötzlich spürte ich Sonjas Brüste an meinem Rücken. Langsam schob sie mich näher an Marion, bis ich ihren Busen auf meiner Brust spüren konnte. Sonja wollte das ganze so schnell wie möglich wieder in sexuelle Gefilde steuern, während Marion und ich auch der Zärtlichkeit etwas abgewinnen konnten. Als Marion und ich uns sinnlich küssten, erwies sich Sonja als gute Demokratin und begann ihrerseits mit zärtlichen Küssen zwischen meine Schulterblätter. Ihre Hände griffen meine Hüften und sie positionierte mich direkt unter der Duschbrause. Marion folgte unseren Bewegungen ganz instinktiv. „Hygiene ist wichtig“, säuselte Sonja mir von hinten ins Ohr und begann ihre Hände einzuseifen. Dann schob sie ihre Hände an meinen Hüften vorbei und begann von hinten Klein-Tommi einzuseifen. Er war immer noch halbsteif und daran änderten die weiblichen Berührungen auch vorerst nichts, aber trotzdem war es angenehm. Er war auch nicht mehr so sensibel, dass sie die Eichel nicht hätte anfassen können. Sonja ließ sich Zeit und ich glaube, ihr wäre es ganz recht gewesen, wenn direkt wieder alles zur vollen Größe angeschwollen wäre. Aber es konnte ja auch nicht immer nur nach Sonjas Willen gehen.

Marion und ich waren immer noch mit Küssen beschäftigt und ich genoss, wie sie meinen Kopf zwischen die Hände nahm und ihre Zunge immer heftiger in mir kreisen ließ. Sonjas Hände ließen von meinem Gemächt ab und begannen, meine Pobacken einzuseifen. Ganz langsam fuhr ihre Hand dann genau zwischen meine Arschbacken und schob sich nach unten, um dann von unten wieder an meine Eier zu greifen. Erregung schoss durch meinen Körper. Marions Küsse, ihre Brüste auf meiner Haut, Sonjas Hände an meinen Eiern und ihre Lippen wanderten über meinen Rücken. Plötzlich stöhnte ich auf. Mein Schwanz stand im 90 Grad Winkel von mir ab und brachte Abstand zwischen mich und Marion. „Reichst du mir mal die Seife, Sonja?“, fragte ich. Sonja reichte mir die Seife und ich begann meine Hände einzuschäumen. Dann begann ich bei Marions Schultern und ließ meine Hände Richtung Süden über die Berge wandern. Marion griff mein rechtes Handgelenk und schob meine Hand zwischen ihre Beine und guckte mich dabei an, wie es sonst eher Sonjas Art war – gierig und geil.

„Oh, ich will auch.“, forderte Sonja verspielt. Wieder seifte ich mir die Hände ein, dann drehte ich mich um. Marion hatte jetzt die Seife und begann, sich auch die Hände einzuschäumen. Bei Sonja ging ich andersherum vor und begann direkt in ihrem Schambereich und fuhr dann ihren sportlichen Oberkörper entlang. Ich spürte, wie Marions glitischige Hände an meinen Hüften vorbeifuhren und sich um meinen Penis legten. Er wurde ganz weiß von der vielen Seife. Viel Konzentration war von Nöten, Sonja weiterhin mit den Händen zu streicheln, denn es fühlte sich einfach zu geil an. Marion legte sehr viel Druck in ihre Bewegungen und mein Kopf fiel in den Nacken. Der Duschstrahl prasselte auf mein Gesicht, während Sonja damit begann, meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Marions Kinn legte sich von hinten auf meine Schulter und sie schaute auf das Spiel ihrer Hände. Mit viel Mühe fuhr ich immer noch mit meinen Händen über Sonjas Körper und konzentrierte mich jetzt auf ihre Spalte. Ich ließ einfach meine Handfläche im eingeseiften Zustand immer wieder hoch und runter fahren.

Marions Kopf schob sich wieder zurück und ihre Hände ließen von meinem besten Stück ab. Ich spürte wie ihre Brüste über meinen Rücken fuhren, bis sie sich gegen meinen Hintern pressten. In kniender Position begann Marion von Hinten mit zärtlichen Liebkosungen ihrer Lippen. Zunächst wurde mein unterer Rücken verwöhnt, dann die Bäckchen und ab und an fuhr sie mit der Hand von unten an meine Eier. Sonjas Hände griffen jetzt an meinen Schwanz und hielten ihn unter den harten Strahl der Duschbrause, bis sämtliche Seife abgewaschen war. Dann glitt sie an meinem Oberkörper hinab und begann ihn zärtlich und langsam zu blasen. Ich spürte Sonjas Zunge unter meiner Eichel und Marions Zunge zwischen meinen Arschbacken. Es war gut, so schnell nach meinem letzten Orgasmus wieder anzufangen, denn sonst hätt ich das nicht überstanden und wär sofort gekommen. Aber beim zweiten Schuss blieb mir mehr Zeit zu genießen.

Marions Hände fuhren jetzt schon mal an meinen Flanken hoch oder schoben sich von hinten auf die Vorderseite meiner Oberschenkel. Es war toll und ungewöhnlich, dass Sonja mich nur für meinen Genuss blies. Wären es reine Vorbereitungen für ihr eigenes Vergnügen gewesen, hätte sie sehr schnell wieder ablassen können. Härter konnte er nun wirklich nicht werden. Mein Blick ging nur nach unten. Er hing an Sonjas Lippen, folgte ab und zu Marions Händen und manchmal galt er Sonjas liebreizenden kleinen Brüsten. Meine Hände hingen schlapp an meinen Seiten herunter, bis Marion sie nach vorne schob und auf Sonjas Kopf legte. Ich begann nicht, sie zu leiten, sondern folgte eigentlich mehr ihren Bewegungen, aber es gefiel mir trotzdem sehr.

Sonja überkam die Gier und sie ließ von mir ab. Sie stand auf, drehte sich um. Ihre Hände drückten gegen die Fliesen und ein Bein hielt sie schwingend in der Luft. Ich kam ihr ganz nahe, Marion folgte uns und griff das freischwingende Bein und stützte es. Der Duschstrahl ging zwischen Marion und mir hernieder, während ich Sonja beim Eindringen gegen die Wand drückte. Ich ging in leichte Rücklage und begann zu stoßen. Meine rechte Hand hielt sich bei Sonja an der Hüfte fest und meine linke Hand löste Marion unter Sonjas Oberschenkel ab. Marion ging auf die Knie und schob ihren Kopf zwischen Sonjas Beine. Behutsam strich sie mit ihren Händen über Sonjas Bauch und tastete sich nach unten vor.

Längst musste Sonjas Lustperle frei und zugänglich liegen. Jedenfalls schoss sofort einiges an Erregung durch ihren Körper, als Marions Hand zwischen ihre Schenkel fuhr. Sonjas Spaß am Stöhnen wurde gleich doppelt befeuert durch mein Stoßen und Marions Reiben. Gleich mehrfach hämmerte sie mit der flachen Hand gegen die Fliesen und hielt sich auch mit Anfeuerung nicht zurück: „Gott, wie geil! Schneller!“ Während es Marion sehr leicht fiel, das Tempo ihrer Hand zu erhöhen, hatte ich meine liebe Mühe mit dem Auftrag. Ich wollte es riskieren bei höherem Tempo meinen sicheren Stand zu verlieren noch Sonja aus dem Gleichgewicht zu bringen. Und in der jetzigen Position wäre ein Kippen Richtung Wand vermutlich für Marion sehr unangenehm. So blieben meine Bewegungen trotz Sonjas Anfeuerungsbemühungen konstant bei mittlerem Tempo.

Aber Sonja legte wie immer größten Wert darauf, dass auch ja ihren eigenen Bedürfnissen nachgekommen wurde, und drückte plötzlich mit den Armen ihren gesamten Körper von der Wand weg. Ihr Gesäß schob mich bei der Ausholbewegung weit zurück. Ich kämpfte noch um mein Gleichgewicht, als Sonja ganz geschickt nach vorne wegzog und den Kontakt zu mir unterbrach. Ihre Geschwindigkeit und Geschicklichkeit waren bewundernswert. Ruckzuck hatte sie Marion hochgezogen und presste sie zwischen sich und die Wand. Ich fand meinen Stand wieder und beobachtete das heftige Gezüngel der beiden. Auch in den unteren Regionen bedienten sich die Frauen gegenseitig. Es gab keinen Grund, die Pause nicht zu genießen. Meine Erregung wurde sowohl durch meinen Ausblick als auch durch den prassenden Wasserstrahl auf meiner Haut hoch gehalten.

In meiner Erregung streckte ich den Kopf zur Decke und wendete nur für einige Augenblicke meinen Blick von den zwei liebreizenden Damen ab und konzentrierte mich ganz auf die herabprasselnden Wassertropfen auf meiner Haut. Als ich die Augen wieder öffnete, stierten Sonjas stahlblaue Augen mich gierig an. Sie presste Marion noch immer gegen die Wand, aber jetzt mit ihrem Rücken. Marions Hände schlungen sich um Sonjas Körper und rieben ihr noch immer die Möse. An Sonjas Flanken quollen Teile von Marions Brüsten hervor, die Sonja stark quetschte und auch Marions Augen funkelten geil über den blonden Lockenkopf hinweg. Ich konnte nicht anders und rieb mich zweimal, um den Genuss des Anblicks noch zu verstärken.

Neckisch drehte sich Sonja zur Seite weg und wedelte mit dem Hintern. Ich stürzte nach vorn: Heftig drückte ich meinen ganzen Körper auf Marions. Ihre Titten quollen mir fast unters Kinn und meine ganze Erregung schob sich zwischen ihre Oberschenkel. Da wir beide genau aufrecht standen war Eindringen im Prinzip unmöglich, aber wir genossen es beide, dass mein Schwanz über ihre Spalte hinweg rieb. Für einen Moment hatte ich Sonja komplett vergessen und sie vergalt es mir. Schmerz zuckte von meiner rechten Schulter durch den ganzen Körper. Immerhin hatte ich einen Zahnabdruck, der den Täter überführen würde. Sonja drückte ihren Rücken gegen die andere Wand der Dusche, aber auch ich rächte mich für ihre Attacke und verweilte noch ein wenig bei Marion. Ich stieß bewusst meinen Schwanz ein paarmal zwischen ihre Oberschenkel und taxierte dabei Sonja. Ein wenig genoss sie den Anblick, aber ihr wildes Verlangen wollte unbedingt bedient werden. Ein letzter Kuss für meine Marion, dann widmete ich mich der Aufgabe.

Ich brauchte einen Moment, um herauszufinden, wie ich es anstellen müsste. Ganz leicht ging ich in die Knie, dann schlang ich meine Arme unter ihre Kniekehlen. Sonja war eine leichte Person, es machte nicht viel Mühe sie anzuheben und ihre Oberschenkel auf die meinen zu setzen. Aber wie man jetzt eindringen sollte, verstand ich nicht. Die Härte meines Geschlechts legte sich über Sonjas Spalte, aber ich sah keinen Weg hinein. Weder konnte ich Sonja hoch halten, während ich selber noch ein wenig in die Knie gehen würde, noch könnte Sonja ihre Position nach oben verlagern, ohne dass ich dabei umkippen würde. Marions zarte Hand legte sich an meinen Prügel. Ihr Blick galt nur Sonja. Marion genoss die Kontrolle, die sie im Moment inne hatte. Nur sie könnte das Verlangen Sonjas nach meinem Schwanz stillen. Und Marion ließ das alle Beteiligte wissen, indem sie mich ein paar Mal genüsslich auf und ab wichste, bevor sie dann meinen Schwanz nach vorne drückte. Der ungünstige Winkel verursachte eine Menge Widerstand, aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude und so stöhnten Sonja und ich besonders laut kurz bevor Marions Druck ausreichte, um uns zu vereinen.

Sonja war bereits weit gedehnt und sehr nass. Ich versuchte, sie mit meinen Händen unter ihren Kniekehlen so ruhig wie möglich zu halten, und sämtliche Bewegungen aus der Hüfte kommen zu lassen. Es dauerte nur wenige Stöße, bis Sonja heftig zu Stöhnen begann. Längst hatte auch Marion wieder mit ihrer Hand eingegriffen. Von hier konnte ich jetzt ganz genau sehen, wie ihr Daumen genüsslich Sonjas Perle rieb, während mein Schwanz kontinuierlich zwischen ihre Schamlippen fuhr. Auch der leichte seitliche Druck gegen meinen Arm – ausgelöst durch Marions Brüste – war voll in meinem Bewusstsein präsent. Wenn ich nicht vorher bereits im Wohnzimmer gekommen wäre, hätte das hier nur wenige Sekunden angehalten. Aber ich konnte hier am besten mit meiner Erregung zurecht kommen. Marion begann ein leises Quieken der Erregung. Ein Kontrollblick meinerseits, dann war klar: Marion ließ auch ihre andere Hand nicht unbeschäftigt. Mein Kopf neigte sich zur Seite und ich platzierte einen Kuss in Marions Haar. Sie nahm mich sofort wahr und erhob sich aus der gebeugten Position. Es gelang ihr, Sonja weiterhin zu bedienen, während wir uns jetzt auf den Mund küssten.

„Ich würd so gerne auch mit dir“, flüsterte ich Marion zu. Sonja platzierte ein empörtes Schnaufen zwischen ihren Stöhnern, aber ihre Erregung war längst zu stark, als dass sie sich ernsthaft hätte aufregen können. „Morgen wieder“, erwiderte Marion ebenfalls flüsternd. Ich nickte, obwohl ich gar nicht wusste, ob ich es am nächsten Tag einrichten könnte. Mein Blick konzentrierte sich wieder auf Sonja. Ich rätselte, ob sie die inneren Muskelbewegungen bewusst steuerte, wie sie es ja konnte, oder ob sich bereits ihr Orgasmus anbahnte. Ihre Vene pochte bereits heftig auf der Stirn und ich kam zu dem Schluss, dass es ihr wohl kommen würde, bevor ich überhaupt in die Nähe eines Orgasmus käme. Dieser Fakt schmeichelte meinem Ego und spornte mich an, es noch heftiger zu wagen. Es erzielte zwar bei Sonja die gewünschte Wirkung, doch verlor sie auch an Körperspannung. Die meisten Unfälle passieren im Haushalt, schoss mir durch den Kopf, als Sonjas Hände von den Fliesen wegzurutschen drohten, gegen die sie sich gestützt hatte.

Ich reagierte schnell und robbte mit den Beinen nach vorne. Auch Marion bemühte sich mit ihren Händen, Sonjas Gesäß zu stützen. Milisekunden dehnten sich zu entsetzlich langen Zeitspannen und man konnte genau beobachten, wie Sonjas Bauchmuskeln ebenfalls die Spannung wich. Marions Hände flutschten weg, aufgrund meiner Vorwärtsbewegung. Meine Knie dockten an der Wand an und Sonjas Kopf landete wuchtig auf meiner rechten Schulter. Ihre Arme wanden sich um meinen Oberkörper und ihre Nägel bohrten sich in mein Fleisch. Sonjas Rücken scheuerte die Wand hoch und runter, denn ich stieß immer noch zu, und ihre inneren Muskeln zogen sich zusammen. „Ooooooooooooh“, schrie sie mir direkt in mein Ohr. Ihr weiter Ansporn war eigentlich unnötig, da sie bereits ihren Orgasmus erlebte, doch ihr „Fick mich“ sorgte dafür, dass meine Stöße anhielten, bis ihre Laute aufhörten und sie den Mund lautlos offen hielt.

Sehr schnell flutschten ihre Oberschenkel an den meinen herab und mir wurde ganz schwach in den Knien. Ich spürte eine Mischung aus Knabbern und Küssen an meinem rechten Nippel. Sonja brachte ihre Dankbarkeit zum Ausdruck – nonverbal. Ich sank an ihrem Körper herunter und war neidisch auf ihre Sportlichkeit, denn ihre Beine hielten trotz starkem Zittern dem Druck stand. Meine Knie setzten auf dem Duschboden auf und Sonjas unfassbar feuchte Muschi lang direkt vor mir. Mein Kopf fiel nach vorne und ein Andocken meiner Lippen brachte meine Dankbarkeit zum Ausdruck. Es war unfassbar geiler Sex gewesen, obwohl ich nicht mal gekommen war. „Ich will auch so einen“, sagte Sonja zu Marion, während sie mir den Kopf streichelte.

Es war keine Enttäuschung, die Marion so antworten ließ: „Ich auch.“ Es war Erregung. Ihre Hände drückten meinen Oberkörper nach unten, der zu Widerstand gar nicht in der Lage war. Sämtliche Muskeln lagen jetzt schlaff in Marions Dusche. Nur mein bestes Stück hatte Haltung bewahrt und schien sich fast ein wenig für seinen ermatteten Besitzer zu schämen. Aber bevor er mich verhöhnen konnte oder noch schlimmer, sich meiner Erschlaffung anschloss, saß Marion bereits auf ihm drauf. Das Zusehen und ihre eigene Hand hatten für enorme Erregung in ihren Lenden gesorgt und alles pochte und pulsierte bereits. Ich war unfähig, ihren Bewegungen etwas entgegen zu setzen, aber ich bemühte mich mit meinem Blick Verlangen zum Ausdruck zu bringen. Der harte Strahl der Dusche prasselte unablässig nieder auf meinen Bauchnabel und auch ein wenig auf Marions Brüste.

Lässig wie James Dean oder Bart Simpson lehnte Sonja gegen der Duschwand und schaute uns zu. Ihr Zeigefinger kreiste an ihrer empfindlichsten Stelle. Ich beneide Frauen darum, sich direkt nach dem Orgasmus dort wieder anfassen zu können. Aber sie war nicht bemüht, sich wieder aufzugeilen, sondern genoss einfach den Anblick. Ich sammelte sämtliche verbliebenen Kräfte meines Körpers im rechten Arm. So lange, bis ich ihn anheben konnte und an Marions Busen fasste. Marion schien zu spüren, dass ich mehr wollte, aber nicht konnte, und kam mir mit dem Oberkörper entgegen. Sie stellte sämtliche Bewegungen ihres Unterleibs kurzzeitig ein und küsste mich. Das waren die Dinge, die ich an ihr so schätzte. Sonja hatte nicht so ein ausgeprägtes Gespür für Zärtlichkeit. In diesem Moment war ich so dankbar dafür, gleich zwei Frauen zu haben, mit denen ich Sex auf so unterschiedliche Art und Weise erlebte. Es war unmöglich zu entscheiden, was ich lieber mochte. Die wilde Raserei mit Sonja oder die leidenschaftliche Zärtlichkeit mit Marion.

Aber auch Marion konnte ganz schön fordern und genau das tat sie jetzt. Ihre Hände drückten wieder gegen meine Brust, sie nahm eine aufrechte Haltung an und begann sich zu bewegen. Ihre Oberarme quetschten dabei ihre Brüste zusammen und zum ersten Mal, seit ich sie kannte, war ich mir ganz sicher, dass sie genau wusste, was für ein Wahnsinnsanblick sie war. Die neckische Konkurrenz zu Sonja war verflogen, auch sämtliche Zweifel, ob Männer sie vielleicht nicht mehr so begehrten, wie in ihrer Jugend. Sie sah in meinem Blick, wie begehrenswert sie war, und genoss jede Sekunde.

Auch Sonja war nicht nach Konkurrenzgehabe und sie kniete sich neben ihre Freundin. Ihr Blick galt mir, aber es war nicht fordernd. Kein Gebuhle um Aufmerksamkeit, im Gegenteil: „Machs ihr. Machs ihr, wie dus mir gemacht hast.“ Aber Sonja spornte nicht nur an. Ihre linke Hand schob sich zwischen Marions Beine und sie revanchierte sich bei ihrer Freundin für deren Hilfe. Ich sammelte meine Kräfte und schob meine Hände auf Marions Oberschenkel. Zärtlich streichelte ich sie da, während ihrer Bewegungen auf mir. Dann gab ich mein Bestes. Was immer noch möglich war, ich wollte es leisten. Mein Becken brauchte etwas, um den Rhythmus zu finden. Marion ritt nie so heftig wie Sonja, aber das brauchte sie auch gar nicht. Nichts als Genuss in unser beider Lenden. „Das ist so geil, euch dabei zu zusehen.“, sagte Sonja und ihr blonder Lockenkopf wanderte auf meine Brust und verteilte einige Küsse. Nie ließ dabei ihre Hand von Marions Klitoris ab.

Zeitliche Einschätzungen sind nicht meine Stärke. Es kam mir so vor, als hätten wir es Stunden so getrieben, bis es ihr kam. Aber es waren vielleicht auch nur fünf bis zehn Minuten. Wer weiß das schon so genau. Immer wieder drückte Marion genüsslich ihre Brüste nach vorne und ließ sie vom Duschstrahl massieren, dann im entscheidenden Moment schob sie ihren Kopf genau unter die Brause. Sonja fühlte wohl Marions Orgasmus kommen und ließ ab. Sie robbte ein wenig von uns weg. Das war Marions und mein Moment und Sonja respektierte das. „Oh, Tom, bitte, noch ein wenig, bitte.“ Marion überkam wohl etwas Angst, ich könnte wieder ganz kurz vor ihr kommen, aber so war es nicht. Die meisten Muskeln meines Körpers waren immer noch ganz schlapp, aber mein Geist war unglaublich präsent. Ich spürte, dass ich es ziemlich genau kontrollieren konnte und auf jeden Fall länger durchhalten würde als Marion.

Und so kam es auch. Marions Auf und Ab wich einem Kreisen ihres Beckens und mit geschlossenen Augen erlebte sie ihren Höhepunkt. Sie schrie es nicht heraus wie Sonja, sondern schien so viel wie möglich ihres Genusses im Körper behalten zu wollen. Es war eine wohlige Erleichterung: „Ooooo, aaaaaaah“. Der Feuchtigkeitsschwall in ihrem Inneren umfasste meinen Schwanz und ich fühlte mich dazu motiviert, den entscheidenden Moment durch Bewegungen meinerseits zu unterstützen. Wie in Zeitlupe schob ich mein Becken hoch und runter und genoss einfach nur Marions herrlichen Gesichtsausdruck der Verzückung und dieses unglaubliche Bild ihrer nassen Brüste. Nasse Haarsträhnen zogen sich durch ihr Gesicht und ihr Mund öffnete sich noch einmal, ohne dass ihm noch ein Laut entfleucht wäre.

Als sie sich langsam wieder abregte, schlug sie die nassen Haare nach hinten und zupfte die Haarstränen aus ihrem Gesicht. Wir lächelten uns an, dann beugte sie sich herunter. Ein ganz leichter – fast nur angedeuteter – Kuss: „Danke.“ In meinem Kopf hallte es wie in Fussballstadien Bitte, Bitte zurück, aber ich blieb still. Marions Kopf lehnte noch immer neben meinem und sie fuhr fort: „Wie auch immer du kommen willst …“ Aus den Augenwinkeln registrierte ich, dass Sonja mit dem Kopf nickte. Mein Schwanz pochte und hämmerte und steckte noch immer tief in Marions Muschi. Es war, als wenn die Macht meines Geistes ihn fest im Griff hatte. Er durfte nicht kommen, bis es Marion gekommen war. Diesen Befehl hatte ich ihm ganz klar eingeprägt, aber es fehlte nicht mehr viel, das spürte ich ganz deutlich. Mein Becken hob sich unglaublich langsam. Marion ging sofort wieder in aufrechte Position und schien überrascht. Ich drückte sie so weit nach oben, wie ich nur konnte. Sonja gingen die Augen über. Als ich höher nicht mehr konnte, spritze ich ab. Ich blieb unglaublich ruhig dabei: Mein Körper hielt Spannung, geriet aber nicht in unkontrolliertes Zucken und meiner Stimme war auch nicht danach, es zu äußern. Mein Orgasmus sollte in Marions und meiner Privatheit stattfinden. Erst Marions „Oh Gott“ machte Sonja verständlich, was gerade passierte.

Mein Becken senkte sich wieder und Marion schaute mich lange Zeit verwirrt und perplex an, bis sie anfing, breit zu grinsen. „Das war verboten gut“, urteilte sie. Sonja rieb sich noch einmal die Muschi zur Bestätigung. Ich blieb weiterhin völlig ruhig. Auch dann noch, als meine weiße Flüssigkeit zwischen mir und Sonja zum Vorschein kam.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 22

Wasserverschwendung, gar keine Frage. Aber ist Genuss Verschwendung? Ja, vermutlich schon ein wenig. Aber es war uns allen drei egal gewesen. Auch, dass wir uns nach dem gemeinsamem Vergnügen noch einmal wuschen – diesmal ganz züchtig: jeder sich selbst. Danach haben wir ganz gemütlich in Marions Küche Butterbrote gegessen. Es wurde viel gescherzt und es hatte sich gut angefühlt, mit diesen Frauen Zeit zu verbringen ohne gleich … na, ihr wisst schon. Diese ganze neckische Sexualität tauchte erst am Ende wieder auf, als Sonja mir ihre Telefonnummer und Adresse ins Handy tippte: „Ich könnte dir zeigen, dass man auch am Telephon ne ganze Menge Spaß haben kann.“ Sonja zwinkerte mir zu und auch Marion grinste breit. Ich schluckte. Meine Unbeholfenheit flackerte ab und an nochmal auf. Aber auch meine neue Seite schien hin und wieder durch: Ich bin wahrlich kein Sexist, aber ich kniff Sonja neckisch in den Hintern als wir uns zum Abschied drückten. Sie biss sich dabei auf die Unterlippe und einen Moment lang hatte ich die Befürchtung, sie würde noch eine Runde verlangen, bevor sie fuhr, aber sie hatte sich ausnahmsweise im Griff.

Ich muss zugeben, dass es mir leichter fiel, mich von Sonja zu verabschieden als von Marion. Zwar wusste ich bei Sonja nicht, wann wir uns wieder sehen würden – vielleicht hätte sie nach diesem Abenteuer auch endgültig alles von mir bekommen, was sie hatte haben wollen – aber mit ihrer Art zu fordern, wollte ich nicht täglich konfrontiert werden. Und so war es die Umarmung mit Marion, die mir den Magen zusammen schnürte. Sie wohnte direkt nebenan, aber doch konnten wir unser Verlangen nicht jederzeit stillen. Sie äußerte den Wunsch, mich direkt morgen wieder zu sehen, aber ich wusste, dass ich es nicht riskieren durfte. Meine Eltern mussten sich bereits wundern. Ich war früher nicht ständig nachmittags unterwegs gewesen. Das Verhalten der letzten Wochen konnte nicht nahtlos in einen Dauerzustand übergehen, ohne dass jemand Fragen stellen würde. Ich zwang mich, Marion zu sagen, dass das nicht ginge. Und sie brach mir danach das Herz oder zumindest die Lust, als sie sagte, dass sie am Wochenende die Stadt verließe, um für die Zeitung über irgendein Großstadt-Society-Event zu berichten. Wir mussten in diesem Moment wie Verliebte wirken. Wir hielten uns in den Armen und standen Stirn an Stirn. Aber auch ungestillte Lust lässt einem manchmal das Herz schwer werden.

Es kostete mich reichlich Überwindung, freundlich in die Kamera zu lächeln, als Marion ein Photo von mir machte: „Das war lange überfällig“, sagte sie. Es war ein schlichtes Photo von mir. Angezogen und alles. Wir hatten nicht den Mut für schlüpfrige Sachen. Man kann nie wissen, ob sowas nicht irgendjemand zufällig findet. Zuhause hockte ich den ganzen restlichen Abend vor meinem Computer. Traurige Musik dröhnte über die Boxen, während ich alte Zeitungsartikel las, die Marion verfasst hatte. Sie hatte ein Talent fürs Schreiben, keine Frage. Aber sie musste auch über viel langweiliges Zeug berichten. Ich verstand jetzt ihren Wunsch, ein Buch zu schreiben. Etwas zu machen, wo sie ihr eigener Chef ist. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass es hoffentlich kein Erotikbuch über eine heiße Liebschaft mit einem jüngeren Mann werden würde. Meine Ohren wurden ganz rot.

Tagelang hörten wir nichts voneinander. Immer wenn ich an ihrem Haus vorbeiging, überkam mich Traurigkeit und so richtig auf Arbeit konzentrieren, konnte ich mich nur, wenn ich die Vorhänge zu zog und mir so den Blick aufs Nachbarhaus nahm. Am Samstagabend hatten wir Herrenabend. Es war eigentlich toll, wieder etwas mit den Jungs zu unternehmen, aber im Gegensatz zu meinen Abenteuern mit Marion und Sonja wich die Freude hier mit der Sekunde, in der der Abend vorbei war. Der Sonntag wurde dann so richtig unangenehm. Ich hatte die letzten Tage fleißig für die Schule gearbeitet und hatte absolut nichts Produktives zu tun. Marion war noch nicht wieder zurück und mir wurde ganz fad. Aus Tristesse begann ich zu joggen. Die aufgebaute Energie etwas abzulassen tat gut, aber beim Joggen hat man leider viel zu viel Zeit zum Nachdenken. All diese schönen Erinnerungen wurden kurzzeitig zu traurigen. Ich schämte mich für meine Gier ein wenig meiner selbst. Mein Ich von vor nem Monat wäre so stinksauer auf mich: Beschwert sich, weil er nicht genug bekommt: albern. Jahrelang träumt man davon, dass es passiert, und wenn es dann passiert, bekommt man den Hals nicht voll.

Am Abend überkam mich dann der dringende Wunsch, Marion anzurufen oder zumindest zu texten. Aber ich hielt mich davon ab. Würde ich anrufen, könnte mir die alberne Frage herausrutschen, wo sie denn gerade sei und warum sie denn noch nicht zu Hause sei. Schließlich sei ihr Nachbar gerade geil und könnte sich bestimmt eine plausible Begründung einfallen lassen, sie zu besuchen. Eine kurze Textnachricht schien mir auch verkehrt. Sämtliche Dinge, die ich mir zusammenreimte, klangen zu sehr nach verschmähter Liebe.

Erstaunlicherweise gelang es mir, die Nacht gut zu schlafen. Ich hatte es nicht mehr mitbekommen, wann sie denn nach Hause gekommen war, aber ich sah ihr Auto vor der Türe stehen, als ich mich auf den Weg zur Schule machte. Noch nie in meinem Leben hatte ich die Schule geschwänzt, aber es kam mir augenblicklich in den Sinn. Aber Marions Rolladen waren heruntergelassen. Sie schlief bestimmt noch und hatte Erholung vom Wochenende nötig. Ich ging also doch zur Schule und blieb wieder etwas länger, um die Hausaufgaben noch in der Schule zu machen. Zwar müsste ich trotzdem nach Hause gehen, um beim Mittagessen nicht zu fehlen. Aber danach könnte ich wohl schnell rüber zu … aber nein! Daraus wurde nichts. Marion textete mir, während ich auf dem Heimweg war: Ich musste das ganze Wochenende an dich denken. Leider hab ich die nächsten Tage weiterhin wenig Zeit, aber vielleicht klappts am Mittwoch oder Donnerstag. Hast du mich denn auch vermisst? Oder hat dir mein Photo genügt? 😉 Dass sie an mich gedacht hatte, gefiel mir. Genauso, dass diese Frau von über 40 ihre SMS mit einem Smiley beendete. Aber das Wort vielleicht ging mir unglaublich auf die Nerven. Ich ließ sie wissen, dass ich auch an sie gedacht hätte. Und ihr Photo mir bei weitem nicht genügte. Sie solle mich wissen lassen, wann es ginge. Ich würde mir dann schon irgendetwas einfallen lassen.

Am Dienstagabend kurz vor Mitternacht kam dann die Ernüchterung. Dass Erwachsene aber auch ständig Geld verdienen müssen, schimpfte es in mir. Jetzt hatte ich beinahe eine Woche keinen Sex mehr gehabt und auch sonst keinen Orgasmus erlebt. Sämtliches Rumspielen an mir selber hatte ich eingestellt, weil es mich weniger erregte als früher und ich ja eigentlich auf anderweitige Erlösung wartete. Aber jetzt stieg schlichtweg Unwohlsein in mir hoch. Unwohlsein darüber, solange nicht gekommen zu sein. Ich schloss die Augen und dachte an Marion, an die Dusche, an Sonja. Das Hervorrufen der Erinnerung war eine zweischneidige Sache. Es schoss genug Erregung in mich hinein, um meinen Schwanz in einen halbsteifen Zustand zu versetzen, aber ich spürte so deutlich, dass ich schwindelte, dass ich mich selbst belog. Es war mir zu bewusst, dass die Erinnerungen nicht präzise genug waren, nicht genug dran am echten Erlebnis. Ich schob mir zwar die Hand unter die Schlafanzughose, aber es wollte sich kein Spaß einstellen und ich ließ ab. Wieder Flaute.

Aber das Einschlafen war jetzt unmöglich. Immer wieder schaute ich auf meinen Wecker, aber die Zeit kroch dahin, streckte sich in unglaubliche Längen, schritt aber einfach nicht zügig vorwärts. Um 0:30 Uhr überkam mich Rastlosigkeit. Ich schlug die Bettdecke auf und setzte mich auf die Bettkante. Marion hatte in ihrer letzten SMS klar gemacht, dass sie heute noch am Rechner sitzen würde, um einen Bericht zu schreiben. Ich wusste also, dass sie noch wach war, aber mein Gewissen erlaubte es nicht, ihre Arbeit zu unterbrechen. Zaghaft tippte ich die Nachricht in mein Handy: Noch wach? Es dauerte keine zwei Minuten: Wer ist da? Ich hatte zwar Sonjas Nummer, aber Sonja meine nicht. Sie hatte also eine SMS von Unbekannt erhalten, ob sie denn noch wach sei. Ich schämte mich. Nicht, dass ich ihr einen Schreck eingejagt hatte.
Oh, das tut mir leid. Ich hatte vergessen, dass du meine Nummer gar nicht hast. Ich bins, Tom.

Bsssssssssss … Bsssssssssss … Bsssssssssss

Sonja rief an. Ich hatte gar nicht so genau darüber nachgedacht, was ich mir von der SMS versprochen hatte. Der direkte Anruf überrumpelte mich jetzt fast ein wenig.

„Etwa Tom, der geile Stecher?“, fragte Sonja scherzhaft. Ich verkrampfte. „Äh…“ – „Entspann dich, Kleiner. Was liegt dir auf dem Herzen?“ In gewisser Weise war das die genau richtige Frage und in anderer Weise wiederum die genau falsche. „Äh … ich wollte nur mal hören, wies dir geht.“ Sonja lachte laut auf. „Geht so, Kleiner.“ – „Oh, nur geht so?“, gab ich mich besorgt. „Morgen ist es 7 Tage her, dass ich das letzte Mal Sex hatte. Definitiv nur: geht so.“ Ich strahlte. Es war mir völlig unklar warum, aber es freute mich, dass sie mit niemand anderem mehr Spaß gehabt hatte die Woche. Manchmal ist doppeltes Leid doch irgendwie halbes Leid. Oder so ähnlich. „Oh …“ Ich wagte natürlich nicht, meiner Freude darüber Ausdruck zu verleihen und gab mich einfach überrascht. „Und die Arbeit?“ Wir hatten bisher nicht viel miteinander geredet und ich weiß nicht, ob ehrliches Interesse aus mir sprach oder einfach nur Verlegenheit, dass diese Frau in meinem Kopf nur mit Schweinereien besetzt war. „Arbeit nervt auch. Danke der Nachfrage.“ Sie fiel von einem spaßigen Tonfall in einen neutralen. Was bildete ich mir eigentlich ein, sie einfach anzusimsen. Das musste sie doch nerven. Wenn alle ihre Typen – ich ging davon aus, es waren Dutzende – sie immer antexten oder anrufen würden nach dem Sex, gäbe es vielleicht keine ruhige Minute mehr in ihrem Leben.

„Tut mir leid. Ich wollte nicht stören, ich …“ – „Du störst überhaupt nicht.“ Sie blieb in ihrem neutralen Tonfall, der aber zugleich auch von Ehrlichkeit geprägt war. „Ich …“ – „Weswegen hast du angerufen, Tom?“ – „…“ Stille. – „Du kannst ruhig ehrlich sein.“ – „…“ Großer Kloß im Hals. – „Bist du geil?“ Ich schaute langsam an mir herunter. Allein, wie sie das Wort geil ausgesprochen hatte, sorgte für Aufregung in der Buxe. „Ich glaub schon.“ Zu mehr Ehrlichkeit war ich schlichtweg nicht fähig. Sonja lachte zwar, aber sie lachte mich nicht aus, dessen war ich mir sicher. „Ist doch schön, wenn man geil ist.“ Eigentlich hatte sie damit durchaus recht, dachte ich. „… Manche gehen ja dann zu ihrer schönen Nachbarin und …“ Irgendetwas an der anderen Leitung machte eine Art Plopp-Geräusch. „Die … die kann gerad nicht.“, erwiderte ich. „Aber der kluge Mann sorgt vor und hat nen Notnagel.“ Mir wurde ganz unwohl: „Nein, nein, überhaupt nicht, so war das nicht …“ Lautes Lachen. „Ich sag es nochmal. Ganz langsam. Damit es bei dir ankommt: Entspann dich.“

„Ist doch schön, dass wir mal reden können. Wenn du jetzt hier wärst, würds dazu bestimmt nicht kommen.“ Meine Schlafanzughose spannte sich. „Ja, vermutlich nicht.“ – „Woran hast du denn gedacht, bevor du mich angerufen hast?“ Humorig geht doch eigentlich immer gut bei Frauen: „Hygiene. Die Wichtigkeit des täglichen Duschens.“ Sonja lachte. Ich mochte ihr helles Lachen, besonders wenn es ehrlich war. „Aber alleine duschen ist manchmal auch etwas fad.“, konterte Sonja. „Da muss ich zustimmen.“, gab ich mich ernst, als wenn wir über wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen würden. Sonja feixte weiter: „In meiner Dusche hängt deshalb auch etwas … zur Bekämpfung der Einsamkeit.“ Verunsicherung und Erregung wuchsen in mir gleichermaßen. „Sowas kann nie schaden.“ Ich geriet ins Schwimmen. „Masturbierst du schon mal unter der Dusche?“ Zweimal! Zweimal hatte ich in meinem Leben unter Dusche masturbiert. Es fühlte sich einfach nicht richtig an in der gemeinsam mit den Eltern genutzten Dusche. Aber manchmal ist Wahrheit nicht alles: „Manchmal. Wenn mir beim Duschen ne scharfe Frau in den Sinn kommt.“ Es war diesmal nur ein Kichern. „Soso. Ob das den Frauen gefällt, dass du an sie denkst, wenn du dich untenrum wäschst?“ – „Kommt wohl ganz auf die Frau an.“ Ich preschte in unbekanntes Terrain vor und gab mich abgebrühter als ich war. „Die absolut richtige Antwort, schätze ich. Ich für meinen Teil mag es ja, wenn ich den Männern gefalle.“ – „Und die Männer gefallen dir …“ Ah, verhaspelt. Korrektur: „Du gefällst den Männern, keine Frage.“

„Und OB mir die Männer gefallen!“ Ah, sie ließ das nicht ungestraft: „… und die Männlein.“ Mein Schwanz zuckte, als wollte er sagen, gib mir mal den Hörer, ich weis sie dann zurecht. „Aber du wolltest wohl eher sagen, dass ich dir gefalle. Oder?“ – „Ja!“, sagte ich fest und bestimmt. „Dann schieß mal los!“ Aaaah, Marion hätte mich von vorne bis hinten durch so etwas hindurch geleitet, aber Sonja hatte an der kalten Wasser Methode mehr Spaß. „Deine Beine … die sind mir als erstes aufgefallen … diese langen, schlanken Beine.“ Stille, nicht mal Atmen war an der anderen Seite der Leitung zu hören. „… du bist sehr schlank … und deine blonden Locken … ich mag, dass du kurze Haare hast …“ Ich wollte fragen, ob sie färbt, aber Gott sei Dank war ich klug genug, diesem Impuls nicht nachzugeben. „Du hast nen sehr, sehr geilen …“ Warum tat ich mich schwer damit, das Wort über die Lippen zu bringen? „… Arsch … wenn ich das so sagen darf.“ Ganz, ganz leises Kichern. „… und deine Brüste …“ – „Ja?“ Oh, warum reagierte sie ausgerechnet jetzt? Würde sie glauben, das wäre ne Lüge? Nur weil ihre Brüste klein waren, konnten sie mir gar nicht gefallen? Das war definitiv nicht die Wahrheit. Ich vergötterte ihre Brüste. Vielleicht vergötterte der Polytheist, der ich war, Marions etwas mehr, aber das war doch eigentlich gar nicht zu vergleichen. Wie Äpfel und … schiefes Sprachbild! Antworten, du Idiot! „… machen mich unglaublich scharf. Deine Nippel sind dunkler als die bei …“ Oh! Vergleich weglassen, du Depp! „… find ich total heiß.“, schloss ich.

Sie ließ sich Zeit und mich zappeln. 21, 22, 23, … „Kriegst du ne Latte, wenn du an mich denkst?“ – „Ja.“ – „Steht er dir bereits?“ – „Ja.“ – „Was hast du an?“ Ohje, unerotischer als einen Schlafanzug geht es doch gar nicht … wobei … wenn Frauen einen trugen, mochte ich das sehr. Vielleicht wars umgekehrt ja ähnlich? „Meinen Schlafanzug.“ – „Gut. Dann ziehst du jetzt das Oberteil aus, aber lässt die Hose an.“ Ohne zu zögern tat ich was sie sagte, legte mich dann aber wieder aufs Bett und unter die Bettdecke. „Wie sehr will dein Schwanz raus aus der Hose?“ – „Sehr.“ – „Es wär schon ganz schön, wenn du etwas ausführlicher antwortest.“, sagte Sonja und sie hatte vermutlich recht. „Ich mach mir Sorgen, dass der dünne Stoff vielleicht reißt.“ Sonja lachte wieder. „Was hast du denn an?“, fuhr ich fort. „Willst du die Wahrheit oder eine erotische Lüge?“ Ich überlegte. Wenn sie das schon so fragte, war die Wahrheit wohl reichlich unerotisch. Aber dennoch: „Die Wahrheit.“, forderte ich. „Ich trag nur einen Schlüpfer.“ Ich lachte vor Überraschung kurz auf. Sonja blieb still. „Hattest du mehr an, als wir unser Gespräch angefangen haben?“ Meine Frage brachte Sonja erneut zum Lachen. „Hättest du das gerne, dass es so wäre?“ – „Vielleicht.“ Es war die Wahrheit. Ich konnte beiden Varianten etwas abgewinnen. „Nein. Ich lasse meine Heizung auch nachts laufen und schlafe unter zwei Decken, weil ich es sehr genieße nackt zu schlafen. Im Sommer dann auch ohne Schlüpfer.“

„Schade, dass es nicht Sommer ist.“, neckte ich sie. „Oh, ein geschickter Verführer könnte mich schon dazu bringen, das Höschen auszuziehen.“ Ein geschickter Verführer? Sie wollte mich aus der Reserve locken und ich wollte, dass es ihr gelang, aber ich zierte mich noch. Ich wollte bei dem bleiben, was ich als wahr empfand: „Ich mag es ja, wenn … also wenn die Frau schon feucht ist, wenn man den Schlüpfer auszieht.“ – „Weil du dann direkt rein kannst?“ Ich war erschrocken. Was ich vermutlich gar nicht hätte sein müssen, weil ich ja hier mit Sonja und nicht mit Marion sprach, aber ich konnte nicht raus aus meiner Haut: „Nein, nein! Weil … ich mags, wenn alles bis dahin schon so erregend war, dass … ich mein, dass dann beide Seiten schon so richtig wollen.“ – „Das find ich auch schön. Aber soll ich dir mal was verraten?“ – „Hm-m.“ – „Das passiert nicht bei jedem Mann … entweder weil der sich nicht die Zeit nimmt, die Frau zu stimulieren oder weil er es nicht vermag, sie zu stimulieren.“ Es war ein für Sonja untypisch ernster Tonfall, in dem sie da sprach. Und ich wollte die Situation sofort wieder in anzügliche Gefilde steuern, wusste aber nicht wie. Sie schon: „Bei dir hab ich genau im Rückspiegel gesehen, wie du mir auf die Beine gestarrt hast, als wir dich aufgegabelt hatten. Und dann warst du so hübsch schüchtern und zurückhaltend.“ Das waren genau die Attribute, die den Mädchen meines Alters nicht gefielen. „Hast du dich schon im Auto entschieden, mit mir zu schlafen?“ Ich stellte die Frage aus aufrichtigem Interesse, aber das Wort schlafen war eigentlich das völlig falsche. „Nein. Ob dus glaubst oder nicht, aber nen Typen deines Alters hätte ich nicht angerührt.“ Der saß! „Erst als wir alle im Flur standen, hab ich wirklich gerafft, dass du und Marion es treibt.“ – „Und warum wolltest du es dann? Wenn du doch eigentlich nen Typen meines Alters nicht angerührt hättest.“ Gekränkter Stolz sprach aus mir. „Oh, du hast mich falsch verstanden. Ich wollte schon immer mal an nen …“ Sie suchte nach dem richtigen Wort und fand es nicht. „… Jungen deines Alters ran, aber ich hätt mich nicht getraut. Mein Temperament verschreckt schon genug ältere Männer … wenn du und ich uns ohne Marion getroffen hätten, hätt ich einfach nicht gewollt, dich derart abzuschrecken, dass du nachher nen Knacks weg hast oder so …“ – „Hm-m.“ So richtig verstand ich das alles nicht. „Willst du mal was echt Persönliches wissen?“ – „Ja.“ – „Das hab ich nicht mal Marion erzählt, aber … ich … wenn mich ein junger Kerl abweisen würde … vielleicht weil ich ihm zu alt wär oder so … das würd mich schon treffen.“ Wow, ich war völlig überrascht. Das war vermutlich der ehrlichste und persönlichste Moment, den ich mit Sonja erlebt hatte und ich blieb sprachlos. „Ich bin immer noch fit und mit Ende dreißig gehört man noch lange nicht zum alten Eisen …“ Ah, sie war also wirklich Ende dreißig. „… aber auch mir rennen die Männer nicht mehr so die Bude ein, wie vor zehn Jahren. Vielleicht hat Marion dir das Bild vermittelt, dass ich ständig und überall … aber das ist auch nicht mehr so wie vor zwei, drei Jahren noch.“ Sonja wurde still. Ich hatte Angst. Wenn andere Leute in meiner Anwesenheit traurig waren, machte mich das immer mit traurig und ich konnte nicht wirklich damit umgehen. Vielleicht würde das hier nicht der heiße Telefonsex, den ich mir vermutlich erhofft hatte, als ich ihr die SMS schrieb. Aber es gefiel mir, dass wir hier einen ehrlichen Moment mit einander erlebten: „Warst du mir böse, als ich … als wir das erste Mal zusammen geschlafen haben …“ Schlafen war immer noch das falsche Wort, aber jetzt traute ich mich erst recht nicht mehr, es als das zu bezeichnen, was es gewesen war. „… dass ich nicht kommen konnte.“ – „Nein. Ich hab gespürt, dass das nicht wirklich was mit mir zu tun hatte. Aber es tat mir etwas leid, dass ich so fordernd gewesen bin.“ – „Ich find das toll, dass du … dass du … aggressiver bist. Ich mag die Zärtlichkeit mit Marion auch sehr, aber … ich mag beides. Ist das okay?“ – „Das ist mehr als okay.“

Es entstand eine längere Pause, die nur Sonja brechen konnte: „Deinen Ständer haben wir jetzt weggequatscht, oder?“ Ihr Lachen war wieder da. Und es steckte mich an. „Ja … größtenteils schon.“ Ich hatte mich damit abgefunden, dass das hier kein Abenteuer war, wie ich es mir gewünscht hatte … Sonja hatte sich damit nicht abgefunden: „Größtenteils? Etwas ist also noch da, ja?“ – „Halbmast.“, frotzelte ich. Es entging mir schlicht, dass Sonja etwas vor hatte. „Was war das geilste, was du bisher erlebt hast?“, fragte mich Sonja. Ich musste überlegen und gab sehr lange keinen Mucks von mir. „… mit mir!“, ergänzte Sonja. „Ich glaub schon unter der Dusche. Das war zwar auch sehr anstrengend, aber …“ – „Das war der Moment, in dem du den Anfänger Kursus hinter dich gelassen hast.“ Sie sagte das nicht, als wenn sie frotzeln würde. Ich lachte trotzdem etwas. Aus ihrem Mund war das ja quasi ein überirdisch großes Kompliment. Aber meine ganze Unsicherheit wollte dann doch nochmal hervortreten und sich der Wahrheit stellen, denn die würde ich jetzt kriegen, das spürte ich ganz doll: „War es, war es auch … gut … für dich?“, fragte ich. „Das war definitiv nicht der beste Orgasmus meines Lebens, wenn du das hören willst, Kleiner.“ Sexuelle Erregung kann schnell kommen und schnell gehen. „… aber dieses Jahr war das schon der beste Fick!“ Sexuelle Erregung kann schnell kommen und schnell gehen. „… vielleicht auch in den letzten zwei Jahren.“ Cool bleiben, nicht drauf eingehen, Freudentänze erst nach dem Telefonat! „Hm-m“ Aah! Geschmeidig wie eine Katze!

Freudetrunken seiner vergangenen Erfolge hämmerte mein Schwanz wieder gegen die Innenseite der Hose. „Sag mir mal was, womit man dir beim nächsten Treffen eine Freude bereiten könnte.“, forderte Sonja mich auf, aber ich blieb still. „Ich weiß, ich bin immer ein Vertreter der schnellen Attacke. Aber du hast es dir verdient, dass ichs dir mal ganz nach deinen Vorstellungen besorge.“ – „Ich weiß nicht, ob da noch viel Luft nach oben ist.“ Sonja lachte geschmeichelt. „In all den Jahren Pubertät haben sich doch bestimmt einige sexuelle Phantasien in deinem hübschen Kopf gebildet. Bei mir damals war das definitiv so. Es gibt nichts, was dir peinlich sein müsste.“ Da war ich mir nicht so sicher. „Du lachst mich sicher nicht aus?“ – „Deine Schüchternheit ist Teil deines Charmes, das hast du längst begriffen.“ Ich grinste. „Okay, da gibt es schon was.“ – „Immer nur raus damit.“ – „Naja … das hat jetzt nichts mit Stellungen oder sowas zutun.“ – „Nur wer spricht, dem kann geholfen werden.“ – „Naja … ich steh auf Verkleidungen … also nicht wirklich Verkleidungen … ich mein eher Uniformen … äh … Berufe …“ – „Ich versteh schon, Kleiner. Sexy Stewardess, sexy Krankenschwester, … sowas in der Art?“ – „Ja, aber ich mein nicht so billige Halloween-Kostüme oder sowas. Ich mein, die Vorstellung, dass … naja, dass man wirklich mit …“ – „mit nem Polizisten bumsen würde. Verstehe.“ – „Äh … mir wäre ne Polizistin doch lieber!“ Sonja lachte. „Ich seh, was sich machen lässt … aber das hilft uns jetzt natürlich nicht weiter.“ – „Hmm…“ – „Bist du immer noch geil?“ – „Ja.“ Der Gedanke an Sonja in Uniform … an Marion in Uniform … an beide in Uniform. Ja, ich war noch geil. „Gut. Aber noch lassen wir alles schön eingepackt. Klar?“ – „Klar.“

„Du liegst also in deinem Bett und bekommst unerwartet Besuch von mir.“ – „Ja.“- „Wir müssten natürlich ganz leise sein, um niemanden im Haus zu wecken. Was würden wir machen?“ Das Versteckspielen gefiel also auch Sonja. Ich stellte mir die Situation vor und antwortete instinktiv: „Ich wär erstmal ganz panisch. Was du denn hier machst? Und wie du ins Haus reingekommen wärst?“ Dümmer kann man sich ja nicht anstellen, dachte ich. Aber Sonja war willens mich zu retten: „Oha, ich wär also nicht deine übliche Gespielin, sondern Sonja, die rollige Einbrecherin.“ Ich wollte lachen, doch es blieb mir im Halse stecken. Tatsächlich hatte ich mir schon mal vorgestellt, nachts eine attraktive Einbrecherin zu erwischen. „Ja, und du müsstest dich erklären!“, forderte ich. „Oh“, sie verstellte die Stimme, „bitte rufen sie nicht die Polizei. Egal wie sehr sie auf Uniformen stehen …“ Wir lachten beide. „… ich bin nicht hier um etwas zu stehlen. Ich bin nur auf der Suche nach etwas Spaß.“ – „Ich weiß nicht, ob ich zu dieser späten Stunde mit Spaß dienen kann.“ Ich hatte auch die Stimme verstellt. Sonja kicherte. „Aber das in ihrer Hose sieht doch ganz schön nach Spaß aus.“ Wir lachten beide und trafen zeitgleich den Entschluss, den Rollenspielansatz aufzugeben.

„Ich würd mich einfach auf deine Beule setzen.“, sagte Sonja sanft. „Du hättest einen sehr kurzen Rock an und ich würde dir über die Beine streicheln.“ – „Meine Hand würde dir sehr sanft über die Schwellung fahren. Du wärst dir gar nicht sicher, ob ich dich berühre.“ Meine eigene Hand fuhr kurz über meine ausgebeulte Hose. „Ich würd den Rock etwas hochschieben.“ – „Hätte ich ein Höschen drunter?“, neckte Sonja mich. „Ja, ich weiß nur nicht, welche Farbe.“ – „Rot.“, sagte Sonja bestimmt. „Mein Zeigefinger würde einmal kurz tasten, bevor ich dir dann das Oberteil ausziehe.“ – „Wär mein Höschen schon feucht?“ – „Sag dus mir.“ – „Ein wenig. Ist aber noch Luft nach oben.“ – „Bei meinem Schwanz auch.“ – „Oh, nicht mehr, wenn meine Hand die Spitze umschließt.“ Meine Hand umschloss meinen Schwanz. „Drei Finger! Mit drei Fingern würde ich deinen roten Schlüpfer streicheln. Ganz langsam. Fast schon zu langsam.“ Sonja stöhnte lustvoll auf. „Definitiv zu langsam.“, sagte sie. „Meine andere Hand wäre bemüht, deinen BH zu öffnen.“ – „Oh, da würde ich dir bei helfen.“ Nicht mal in der Phantasie ließen diese Frauen mich ihren BH öffnen. „Und was du dann siehst, würde dir gefallen?“, fragte Sonja fast ein wenig unsicher. „Sehr! Meine Hände könnten gar nicht davon lassen. Vor allem nicht von diesen harten Nippeln!“ – „Oh, das ist dir direkt aufgefallen, wie?“ Die Frage, ob sie gerade in diesem Moment wirklich harte Nippel hatte, drohte, mich in den Wahnsinn zu treiben. „Eine Hand wär mit deinen Nippeln beschäftigt, die andere mit deinem Höschen.“ – „Oh, das würde mir gefallen. Ich hätt dir natürlich längst das Oberteil ausgezogen und meine Hände könnten gar nicht lassen von deiner Brust.“

„Sonja, hast du gerade wirklich harte Nippel?“ – „Ja.“ Sie hauchte jetzt nur noch ins Telephon: „Und ich schieb mir jetzt mal den Schlüpfer etwas zur Seite.“ In meinem Kopf entstand das Bild von Sonjas eng anliegenden Schamlippen und diesem schmalen winzigen Strich in der Mitte. „Streichelst du dich, Sonja?“ Ich versuchte, meine Stimme erotisch klingen zu lassen. Ob es mir gelang, wusste ich nicht. „Möchtest du denn, dass ich es tue?“ – „Ja.“, sagte ich bestimmt. Sie gab mir mit einem Stöhnen zu verstehen, dass sie folgte. Verunsichert fragte ich: „Darf ich mir die Hose ausziehen?“ – „Du willst deinen prächtigen Kolben befreien?“ – „Ja, dringend!“ – Hmm…“ Sie ließ mich zappeln. „Es ist nur: Ich seh dich so klar vor mir. Wie du dich streichelst. Dein verrutschtes rotes Höschen. Deine blonden Locken, deine harten Nippel.“ – „Und das macht dich an, ja?“ – „Unheimlich.“ – „Na, dann hol ihn mal raus.“ Eilig befreite ich meinen Prügel aus seinem Stoffgefängnis und auch die Bettdecke schlug ich weit auf.

„Wichsen erst auf Kommando.“ Ich hielt mich an Sonjas Anweisung. Was meinem Schwanz nicht so ganz passte. Es war erstaunlich, wie sehr mich allein der Klang einer weiblichen Stimme zu erregen vermochte. „So, die geile Einbrecherin sitzt also jetzt auf dir und reibt sich ein wenig die Muschi. Was passiert jetzt?“ Ich war überrascht, dass sie das Rollenspiel Element zurück brachte und mir etwas Kontrolle überließ. Nach kurzem Überlegen: „Die Einbrecherin ist nicht ungeduldig, weil ich ja schließlich nicht die Polizei gerufen hab. Sie bearbeitet weiterhin ihre Pussy.“ – „Oh, aber die Einbrecherin kann ja ganz deutlich großes Verlangen des Mannes, auf dem sie da sitzt, spüren.“ Sie hatte wieder etwas die Stimme verstellt und fand das alles recht amüsant. Trotzdem mischte sich auch etwas Erregung in den Tonfall. „Ich bin ein geduldiger Mensch.“ – „Und ich bin es nicht.“, protestierte Sonja. „Nein, wahrlich nicht. Aber vielleicht solltest du dich darin üben.“ – „Will der Schüler jetzt etwa zum Lehrer werden? Heiß!“ – „Mir reicht es im Moment, deine Brüste zu streicheln. Und dich zu beobachten.“ – „Aber spürst du nicht, dass dein Schwanz bereits meine Spalte streift?“ Vorsichtig drückte ich meine Eichel mit dem Zeigefinger. Das war strenggenommen kein Wichsen in meinen Augen. „Wie wärs, wenn du dich mal runterbeugst und mich küsst?“, fragte ich. „Oh, immer Mr. Zärtlich. Aber gut, wieso auch nicht.“ Sie machte ein Kussgeräusch an der anderen Leitung. „Oh, das war aber ohne Zunge.“ Sie machte ein paar Schmatzgeräusche mit geschlossenem Mund. „Der gerade dafür schon.“ – „Ja.“, sagte ich mit gespielter Befriedigung. „Du darfst jetzt gerne anfangen, ihn dir ein bisschen zu reiben, Tom. Denn die geile Einbrecherin massiert ihn dir ein wenig.“ Meine rechte Hand schloss sich um meinen Schwengel und begann langsames Arbeiten. Meine linke Hand tastete und öffnete meine Nachttischschublade. Das kleine, durchsichtige Fläschchen, von dem ich die Beschriftung abgekratzt hatte, öffnete ich mit einer Hand. Dann träufelte ich etwas auf das Köpfchen meines Kolbens.

Das war so gleich viel angenehmer. Und ich stellte mir Sonjas zarten, aber stets auch fordernden Hände vor. „Sie machen das gut, Frau Einbrecherin.“ Sonja lachte. „Kannst mich schon noch Sonja nennen.“ – „Oh, sie sollten mir nicht ihre Personalien geben. Vielleicht gehe ich ja doch noch zur Polizei.“ Sonja wusste den Witz zu schätzen. „Oh, nein, tun sie das bitte nicht. Ich würd auch alles dafür tun.“ Ich schluckte. Derart unterwürfiges Verhalten passte nicht zu Sonja. Vielleicht war das eine Seite, die sie nur am Telephon ausleben konnte? „Ich würde mich über einen weiteren Kuss freuen … aber nicht auf die Lippen.“ Mehr traute ich mich nicht. „Ich verstehe.“, entgegnete Sonja und legte eine Menge Geilheit in ihre Stimme. Sie machte laute anhaltende Schmatzgeräusche und ich bemühte den Rhythmus meiner Hand denen der Geräusche anzugleichen. „Gut machst du das.“, lobte ich.

Sonja schmatzte etwas vor sich hin, dann machte sie ein Plopp-Geräusch, so als gäbe sie meinen Schwanz wieder frei. Trotz all der Auf- und Erregung war ich bereit, dem Spiel weiter zu folgen und stellte meine Bewegungen ein. „Auch ne Einbrecherin verdient es, geleckt zu werden.“, frotzelte Sonja. Kurz war ich überfordert, dann führte ich meinen Arm an den Mund und begann an mir selber rumzuschmatzen. Ich hielt das Telephon ganz nahe, in der Hoffnung, dass die Geräusche für Sonja wahrnehmbar wären. Zuerst lachte sie, aber dann begann sie zu stöhnen. Es war nicht sonderlich erregend, an sich selber rumzulutschen, aber Sonjas Stöhner waren es wert. Ich wurde dem Spiel leicht untreu, denn ab und an nutzte ich meine freie Hand zum Wichsen. Aber hey, ich könnte auch im echten Leben an mir selber rumspielen, während ich sie leckte. Sonja spielte jetzt schon leicht orgasmische Zustände: „Oooh, aaah, ui … Stop, Stop, Stop!“ Ich beendete das Geschmatze. „Na, toll …“, sagte Sonja pampig. Ich schluckte. „Jetzt hast dus geschafft. Hör mal …“ Ein ungewöhnliches Geräusch war zu vernehmen. Es war dem Geschmatze von eben ähnlich, aber definitiv nicht das selbe. „Hörst du, wie feucht du mich schon gemacht hast?“ – „Jaaa.“, entgegnete ich und war plötzlich wieder etwas eingeschüchtert. Dass das für mich hier eine geile Situation war, okay. Aber ich hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass es Sonja womöglich auch gefiel. Mehr, dass sie es als Gefälligkeit tat. Andererseits war Sonja aber jemand, der nicht ganz so großzügig mit Gefälligkeiten um sich warf.

Mit dieser Erkenntnis kam eine Menge meiner Unbeholfenheit und Schüchternheit zurück. Und das alles war Neuland für mich. Ich hatte nie bei ner heißen Nummer angerufen. Ehrlich gesagt, es hatte mich auch nicht gereizt. Aber hier war die Situation ja auch eine ganz andere. Schließlich kannte ich die Frau am anderen Ende der Leitung persönlich – und ihre Muschi auch. „Wie wärs, wenn ich dich mal ein bisschen reite?“ Sonjas Stimme konnte so erotisch klingen. „Ist gut.“ Bescheuerter konnte man nicht antworten, aber ich war irritiert. „Sie haben aber auch einen prächtigen Kolben. Wie gut, dass ich bei Ihnen eingebrochen bin.“ Sonja lachte. Ich kämpfte um Fassung und gewann diese auch nach ein paar Sekunden wieder – glücklicherweise. Leichte Stöhner gab Sonja von sich. Im selben Rhythmus arbeitete meine Hand. Aber ich wollte es nicht dabei belassen, nur etwas lauter ins Telephon zu atmen: „Fick mich, Sonja.“ – „Auch wenn ich eine Diebin bin: Nicht so frivol, Kleiner. Das gehört sich nicht.“ Sie lachte und stöhnte. Ich schmunzelte. Ich vernahm jetzt ein leises Vibrations-Geräusch durch die Leitung. Während bei mir das Gleitgel zwischen Hand und Prügel schmatzte. „Machs mir!“, wies sie mich. Ich stöhnte etwas lauter. Immer fester umfasste ich meinen Schwanz und machte jetzt richtig Druck. Es war jetzt ganz eindeutig: Sonja bediente sich eines Vibrators und kam immer heftiger in Fahrt. „Ich seh dich so klar vor mir“, stöhnte ich. Es war die Wahrheit. Alle Einzelheiten waren da – vor meinem geistigen Auge. Besondere Konzentration galt dem roten Slip. „Ich seh dich auch ganz klar … unter mir.“ Sonja blieb humorig, aber das machte unserer Geilheit nichts aus. Schneller und schneller wurde meine Hand. Und auch am anderen Ende der Leitung schien sich das Tempo zu erhöhen. Am liebsten hätte ich auf Lautsprecher geschaltet. Es nervte jetzt wahnsinnig, das Telephon ans Ohr zu drücken. Aber Sonja war ganz schön am Stöhnen und ich war nicht allein im Haus.

Das alles wäre sicher noch geiler, wenn man sich ganz frei gehen lassen könnte, aber ich musste stets etwas auf die Lautstärke meiner Geräusche und meiner Stimme achten. Die Stöhner, die ich gelegentlich von mir gab – zum einen, um Sonja aufzugeilen, zum anderen, weil die Situation richtig geil war – hätten lauter sein können und wollen. Andererseits hatte es aber auch etwas erregendes, dass man sich nicht ganz gehen lassen konnte. Die Gefahr, erwischt zu werden, törnte mich in der Tat etwas an. Sonja hingegen ließ sich richtig in ihre Lust fallen, so dass ich das Telephon ganz nah an mein Ohr pressen musste, damit es nicht zu sehr durch den Raum schallte. „Bei mir dürfen sie jederzeit wieder einbrechen.“, stöhnte ich. Mein Gehirn suchte nach Dingen, die nicht zu frivol klangen und dennoch erregend waren. Kein ganz einfaches Unterfangen. Aber Sonja reagierte gar nicht. Ihr Spiel mit Telephon und Vibrator hatten sie bereits weit gebracht. Die Naturgeilheit dieser Frau zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht. Noch härter wichste ich mich, weil ich das Gefühl hatte, dass Sonja bald schon käme. Am Telephon war es nicht zu entscheiden, ob es echt oder gespielt war. Wenn ich sie vor mir sähe, könnte ich es an ihrer Vene ausmachen, aber so. Ihre Stöhner wurden lauter und lauter, aber sie fand noch Puste für: „Komm schon, Kleiner, spritz ab … komm … direkt in meine Muschi!“ Der Saft stand mir schon bis oben und ich baute nur noch am Schaft Druck auf, um richtig weit zu spritzen. Eigentlich war das unvernünftig, aber der Kopf hatte nicht genug Kontrolle. Auch wurde ich unkontrolliert laut, als es mir kam. Sonja sowieso. Immerhin gelang es mir, meinem Schwanz noch eine Richtung zu geben. Auf meinem Bauch wurde es warm und feucht und auch knapp unterhalb des Halses gab es eine solche Stelle. „Aaah.“ Selbst beim Beruhigen stöhnte ich noch ein wenig vor mich hin und Sonja ging es nicht anders. „Mann, Kleiner. Das war genau das, was ich heute Abend gebraucht hab.“ Sonja machte eine dramatische Pause. „Naja … nicht genau das, was ich gebraucht hab, aber nah genug dran.“ Sonja lachte und ich schloss mich an: „Geht mir genauso.“ Meine Atmung war immer noch heftig.

„Also, mein Laken muss ich morgen wechseln.“, ließ mich Sonja wissen. „Wie siehts bei dir aus?“ Ich tastete bereits nach den Taschentüchern am Nachttisch. „Ich glaub, ich hab mich nur selber getroffen.“ – „Geil!“, frohlockte Sonja. „Gibt doch nichts Schöneres als Sperma auf der Haut, oder?“ In der Tat hatte mir der Aufprall der warmen Säfte auf meiner Haut gefallen, aber ich war mir nicht sicher, ob ich sie das wissen lassen wollte. „Hmm…“, gab ich mich rätselhaft. „Schon mal probiert?“, fragte Sonja. Für einen Moment wusste ich gar nicht, was sie meinte. Als ich es verstand, war ich geradezu schockiert: „Nein!“ Sonja lachte. Und ich hatte das Gefühl, dass sie mich ein wenig auslachte. „Aber wir Frauen sollen uns danach verzehren?“ Ja, sie lachte mich aus. „Glaub mir, Kleiner, dein Saft schmeckt gut. Probier mal!“ Mittlerweile hatte ich ein Taschentuch in der Hand, aber ich hielt inne. Nur durch die Rolladenritze drang Licht und es spiegelte sich ein wenig in der weißen Flüssigkeit. Den Klecks in der Nähe meines Halses wischte ich auf, denn er störte mich. Meinen Bauch zu bespritzen, war ich gewöhnt. Aber alleine bei der Handarbeit kam es mir nie so heftig, dass ich mir fast selbst das Gesicht bespritzte. Doch jetzt mit den beiden Frauen in meinem Leben waren die Orgasmen heftiger. Vorsichtig zog mein Zeigefinger eine Linie in den größten Klecks. Es sammelte sich so nicht viel an meiner Fingerkuppe. Aber an solche Sachen sollte man sich ja auch stets vorsichtig herantasten. Zögerlich führte ich den Finger zum Mund. Sonja war ungeduldig: „Und? Wie schmeckts?“ Ich schob meine Zunge vor und testete. Es war beinahe geschmacksneutral. Jedenfalls nicht unangenehm, wie ich es erwartet hatte. Man konnte sogar eine leichte Süße erschmecken – ganz dezent. Ein Lächeln umspielte meine Lippen. Mein Saft war keinesfalls eine geschmackliche Zumutung und das freute mich. „Ganz gut.“, urteilte ich. „Find ich auch, Kleiner. Und wie schmeckt meine Muschi?“ Meine Kopf kramte in den Erinnerungen. „Wie Aprikose! Und ich liebe Aprikose.“ Ein Lachen des Genusses tönte durch den Hörer.

„Hast du eigentlich mal Lust, mich besuchen zu kommen, Kleiner?“ Natürlich hatte ich die. Aber noch lieber wollte ich Marion wiedersehen, wenn ich ehrlich war. Dennoch war das „Ja“ keinesfalls gelogen. „Vielleicht kriegen wir das in den nächsten Wochen mal hingebogen. Ein geiles Wochenende zu zweit. Oder vielleicht ja auch zu dritt. Im Moment ist Arbeit voll stressig, aber ich bin mit dir noch nicht durch.“ Ich schluckte, denn es klang ja fast wie eine Drohung. „ … Und anrufen darfst du mich auch – jederzeit!“

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Wens interessiert: Ich könnte kaum unzufriedener sein mit diesem Teil. Posten tu ich ihn dennoch. Das war ein unglaublich langer Kampf und ich hab ihn zumindest zu Ende gebracht, auch wenn ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin. Ursprünglich war das hier als Teil 20 konzipiert und die Zwischenspiele sollten erst danach kommen.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 3
Später, fuhr ich kurz zu mir nach Hause, um mich umzuziehen und kam dann mit einem kleinen Koffer zurück. Wir fuhren zusammen in die City zum Lunch und schauten dann bei JANET `S, der ersten und besten Edelboutique für Dessous in ganz London vorbei und betrachteten ihre Auslage. Einige der edlen Teile, meinte Biggy, habe sie auch im Geschäft und die Damen lächelten. Wieder bei Biggy daheim, drückt mir Biggy ein kleines Packet in die Hand und schickt mich ins Schlafzimmer. Sie müßten noch mal schnell runter ins Geschäft. Im Schlafzimmer öffne ich schnellsten das Paket. Ein glänzend roter Seidenbody für Herren zeigt sich, den ich schnellsten anziehe, bevor ich mich aufs Bett lege. Kurz darauf erscheinen auch meine Damen wieder. Sie sind völlig identisch gekleidet. Lachend stelle ich fest, es sind genau die Dessous, die wir in der City gesehen hatten. Es sieht einfach genial aus, wie sie da nun vor mir stehen. Bodenlange, weite, weiße Spitzennegliges. Darunter feuerrote Korsetts, mit feinen Halbschalen und reichlich zierlichen Strapsen, an denen ebenso feuerrote Seidenstrümpfe ihre langen Beine umhüllen, die in knallroten Pumps enden.
“Wölfchen, wir haben einen Wunsch! Erfüllst Du ihn uns? … Ich kenne ihn zwar noch gar nicht, aber wenn es geht gerne. … Es geht Wölfchen Du wirst schon sehen! … Gut, ich werde sehen, was sich da machen läßt, aber dann habe ich auch einen Wunsch an Euch. Geht, das dann auch? … Selbstverständlich!”
Im Nu sind sie Beide neben mir auf dem Bett und kuscheln sich ganz liebvoll an mich und schnurren, wie die Kätzchen an der Milch. Apropos, Milch. Beide haben ihre prächtigen Molkereien, die jetzt zur Hälfte aus den Korsettcups ragen, ganz fest an mich gepreßt und scheuern ganz brav und willig, ihre erigierenden Nippel an mir. Der Erfolg ist Ihnen gewiß, denn mächtig drängt mein Schwänzchen gegen meinen Body, er will raus, aber wie. Ein Griff von Biggy und sie hat den hauchfeinen Reißverschluß im Schritt des Bodys, sofort gefunden und schnell geöffnet. Nun ragt er prächtig hervor und beide Damen sehen ihn etwas sehnsüchtig an.
“Also Ihre zwei Hübschen, was ist den Euer Wünsch? … Ja, weißt Du, in den Zeiten von sexuellen Notstand, haben wir es uns natürlich selber besorgt, aber manchmal auch zusammen. … Ihr mein lesbisch? … Nein, Wölfchen, wenn zwei Frauen sich gemeinsam versorgen, hat das damit nichts zu tun, Frauen sind da etwas anders gestrickt, als Männer. Schau in der Disko sieht man manchmal, wenn keine Tänzer da sind, daß Frauen alleine tanzen. … Ja, jetzt verstehe ich was Ihr meint. Stimmt, Männer machen das so nicht. … Schön, daß Du das verstanden hast. Ergo, wir wollten es uns mal wieder gerne gemeinsam besorgen und es würde uns dann sehr freuen, wenn Du das machst, was wir uns früher, so gerne gewünscht haben. … Und was? … Wir konnten uns immer gut verwöhnen, nur es gab zum Orgasmus, keine Sahne. … Ich könnte mich totlachen! Wißt Ihr was mein Wunsch gewesen wäre? Ich wollte bei Euch mal gerne zusehen, dabei wichsen und dann für Euch abspritzen!”
Ja, da haben wir nun wirklich etwas zu lachen, hatten wir doch letztendlich einen gemeinsamen Wünsch. Und es scheint schon loszugehen, denn ich sehe, daß beide Damen sich auf den Rücken legen und schon ihre Schenkel öffnen und mit den Händen beginnen Ihren Schoß zu streicheln. Dann greift die Eine über mich zu der Anderen und streichelt deren Brüste. Ebenso verfährt die Andere und so geht alles über mich hin. Dann erhebt sich Vicky, kniet neben mir und legt sich dann mit dem Bauch über mich, um zu Biggy´s Fotze zu gelangen, welche sie lieb bearbeitet. Klar, daß sie nun ihre Schenkel spreizt und sich so hinruckelt, daß ihre Fotze und ihre Porosette ganz nah bei mir ist. Erstaunt stelle fest, daß nicht nur Fotze feinstens ausrasiert ist, sondern auch ihr Poloch haarfrei ist. Da ihr Fötzchen schon triefnaß ist, habe ich eine Idee. Ich bohre ihr meinen Zeigefinger gut hinein, um ihn naß zu machen und schiebe ihn dann ins Poloch, um dieses zu befeuchten. Es dauert nicht lange und ich habe ihre Rosette feucht. Vorsichtig krabbel ich unter ihr fort. Natürlich ist sie sofort in einer 69ger Position über Biggy und sie beginnen sich gegenseitig zu lecken. Jetzt habe ich sie endlich da, wo ich sie gerne hätte. Im Nu bin ich über Biggy`s Kopf gegrätscht und drücke meinen Steifen gegen Vicky´s Rosette. Biggy, die fein ihre Fotze leckt und vorn ihr am anderen Ende geleckt wird, hat nun ein zusätzliches Erlebnis, denn sie kann genau zusehen, wie jetzt mein Steifer, Stück für Stück in Vicky´s Popo verschwindet. Ganz drin, läßt sie ihr Treiben kurz nach und leckt mir hingebungsvoll die Eier, um dann wieder Vicky zu lecken. Für mich das Signal, einen munteren Analfick bei Vicky zu starten. Ich beuge mich über sie und kann so ihre riesigen Brüste ergreifen und lustvoll befummeln, während ich sie munter arschficke. Aber, warum nur hier, wo es mittlerweile doch recht trocken wird. Ich brauche ja nur etwas tiefer … ja, schon bin ich mitten in Vicky´s satten tropfnassen Fotze und kann hier munter weiterficken. Natürlich kann Biggy ihre Freundin nun nicht mehr richtig lecken, doch dafür hat sie eine herrliche Aussicht und dazu fühle ich, wie ihr mein Sack dabei durchs Gesicht fährt. Ich liege jetzt förmlich auf Vicky, grabble an ihren Brüsten und ficke sie wie verrückt. Dabei reizt mich natürlich, daß ich ja auf ihrem Korsett liege und dieses reizende Dessous am eigenen Körper fühle. Das macht meine Fickstöße, um so heftiger. Ja, es hat Erfolg. Sie zittert und stöhnt und bekommt einen wirklich nassen Orgasmus. Ich fühle, wie ihre Säfte an meinem Schwanz vorbei fließen und wohl über Biggy`s Gesicht tröpfeln. So naß, kann ich meinen Schwanz nun auch wieder in ihren Popo stopfen. So kann Biggy ruhig ihre ganze Fotzensoße trinken. Sie wird dafür jetzt wohl von Vicky hervorragend bedient, denn auch bei ihr kündigt sich ein mächtiger Orgasmus an, den sie dann auch hemmungslos herausbrüllt. Na denke ich, wenn sie so fein den Mund aufmacht, dann könnte ich doch … raus aus dem Damenhintern … ja, Biggy hat es schön erkannt und lutscht nun nicht mehr Fotze, sondern Schwanz. Gierig saugt sie an meinem Schwanz, während ich ganz sachte beginne, ihre sabbelnde Mundfotze zu ficken. Langsam merke ich, daß es mir auch gleich kommen wird. Schnell bin ich wieder in Vicky´s Fotze und schon fühle ich, daß auch sie schon wieder orgasmieren wird. Na Klasse, einige gezielte Stöße und sie jault los. Ich spüre, wie ihre Fotzenmuskeln pumpen und ihr Orgasmus beginnt hemmungslos. Nun ist alles zu spät und schon pumpe ich meine Orgasmus in ihre Fotze hinein und halte still. Mit letzter Kraft hat Vicky in ihrem Orgy auch Biggy wieder fertig gemacht und gemeinsam orgasmieren sie, laut und deutlich. Ich schaue nach unten an meinem Schwanz vorbei. Erwartungsvoll schaut Biggy geil nach oben. Natürlich ziehe ich jetzt meinen Schwanz aus der Fotze und die Melange aus meinem Sperma und Vicky´s Fotzensaft fließen Biggy in den weitoffen Mund. Anschließend lutsch sie auch die Reste aus und saugt sie mir den Rest aus dem Rohr. Danach leckt sie uns beide dann fein sauber. Mit immer noch steifer Latte lehne ich mich zurück und beide Damen kommen allmählich wieder auseinander. Wollen wir? Klar, gemeinsam gehen wir in den Wintergarten, um etwas zu trinken und der Zigarette danach. Biggy stellt Gläser und verschiedene Erfrischungsgetränke auf den Couchtisch. Jeder schenkt sich ein und zündet sich eine Zigarette an.