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Spass mit einer Chatterin

Spass mit einer Chatterin

Wie so mancher Single surfe ich Abends oft durch das Netz. Hier und dort kommt es dann auch schon mal zu einem Flirt, mehr ist dann jedoch meist nicht passiert. Die meisten Frauen lernt man dann kennen, wenn man es nicht erwartet.
An einem Abend chattete ich mit einer jungen Frau. Nach ihrem Profil war sie eine junge Schönheit. Ja, ich gebe zu, ich stehe auf jüngere Frauen…
Ich bin nicht unbedingt der Adonis, eben ein Kuschelbär mitte 40 von 180cm mit ein paar Kilo zuviel. Doch selbst der Altersunterschied störte sie nicht.
Und ihr Bild war eine Augenweide. Also flirtete ich ein wenig mit ihr. Es wechselte natürlich irgendwann in die Richtung Sex und Vorlieben. „Ich mag es, wenn der Mann weiß was er will“ „was meinst Du damit?“ „ Der Mann sollte etwas dominanter sein“ „ meinst Du Dominanz oder denkst Du in Richtung SM?“ „neeee, nichts mit Peitsche und Klammern. Fesselspiele und befehlen soll er“
Ich kippte fast vom Stuhl und wusste einen Augenblick nicht was ich schreiben sollte. Die Frau war doch perfekt für mich.
Ich schrieb noch einige Zeit mit ihr und versuchte weitere Vorlieben und Nogos von ihr herauszufinden. Dann fasste ich mir ein Herz „Was hältst Du davon, wenn wir uns treffen und das was wir hier gechattet haben real ausleben?“ Es entstand eine Pause und ich dachte schon nun ist es vorbei. Es dauerte eine Zigarettenlänge bis die Antwort kam. „Bei mir geht es nicht, ich wohne bei meinen Eltern. Wo wohnst Du?“ Das war ein Ja… JA!!! In meiner Hose entstand eine Beule, bei der Vorstellung sie zu erleben. „Ich wohne in Flensburg, wie Du weißt, allein. Also kannst Du auch gern zu mir kommen.“ „Ich habe kein Auto, aber ich kann den Zug nehmen.“ „Der Bahnhof ist ca. 4Min zu Fuss von mir, ich kann Dich abholen.“ „Brauchst Du nicht, gib mir Deine Adresse“ Ich gab ihr meine Adresse und wir einigten uns auf das kommende Wochenende. Sie fragte noch, ob sie auch schon am Samstag kommen könnte und über Nacht bleiben dürfe. Ich musste bis um 6 arbeiten, also wollte sie so um 8 bei mir sein.
Ich überlegte kurz was das Ganze noch ein wenig spannender machen würde.
„ Ziehe einen Rock mit einer Bluse an. Höschen und BH trägst Du bitte auch.“ „Welche Farbe?“ „Weiß, die Farbe der Unschuld.“ „mache ich“ „ Du klingelst bei mir und kommst hoch zu meiner Wohnungstür. Dort findest Du einen Umschlag mit einer Augenmaske. Die setzt Du auf und klopfst. Ich mache Dir dann auf und werde Dich in meine Wohnung führen“ „Das mache ich, bis Samstag“
Nun war ich gespannt, ob sie wirklich in 2 Tagen vor meiner Tür steht.

Die nächsten 2 Tage waren trotz vieler Arbeit viel zu lang.
Am Samstag Abend klebte ich den Umschlag an die Tür, vielleicht machte sie ihre Ankündigung ja wahr.
Ich stand in meiner Küche und trank einen Kaffee. Ja, ich schaute aus dem Fenster und hoffte, hoffte, dass sie wirklich erscheint.
Da kam eine junge Frau die Strasse herauf. Weißer Rock und Bluse, flache Schuhe mit weißen Söckchen und eine etwas größere Handtasche über der Schulter. Sie kommt wirklich.
Mein Schwanz regt sich, nach dem Motto „Ich will auch mal sehen!!!“.
Es klingelt und ich drücke den Türsummer. Ich höre sie die Treppe heraufkommen, schaue durch den Türspion. Sie ist noch schöner als auf dem Foto.
Sie öffnet den Umschlag und setzt die Augenmaske auf, es klopft. Mein Herz? Nein sie klopft.

Ich öffne die Tür „Hallo Schönheit“ Sie scheint leicht zu erschauern. Ich nehme sie bei der Hand und führe sie in mein Wohnzimmer.
Welch ein Anblick.
„Du hast nichts gegen Fotos? Dein Anblick ist Atemberaubend“ „Ich mache alles mit, was Du mit mir machen möchtest“
Ich betrachtete sie, drehte sie langsam und streichelte ihr über Arme und Wange.
Langsam und genüsslich öffnete ich ihre Bluse. Ihr Atem ging schon etwas schneller. Ein wunderschöner Spitzen-BH kam zum Vorschein, der ihren Busen wunderschön einrahmte. Eine kleine Handvoll mit schon steil aufgerichteten Brustwarzen. Ich vermied es diese geilen Knospen zu berühren und umspielte sanft den Ansatz ihres Busens mit meinem Zeigefinger.
Sie war schon so erregt, dass sie einen tiefen Seufzer hören ließ.

Ich umkreise sie und öffne den Rock. Er gleitet zu Boden und der Anblick auf ein wohlgeformtes Becken wird frei. Höschen und BH sind ein wunderschöner Anblick, spitzenbesetzt und sehr sexy. Ich streichle ihr sanft über die Hüfte und den herrlichen Hintern.
Nun ziehe ich ihr die Schuhe und die Söckchen aus. Welch ein Anblick sich mir, so vor ihr kniend, bietet. Das Höschen zeichnet ihre schon geschwollene Muschi ab. Am liebsten würde ich meine Zunge in diesen Spalt versenken doch ich beherrsche mich. Zwischendurch mache ich immer wieder einige Aufnahmen von diesem Traum.

Nun entledige ich mich selbst von störender Kleidung. Mein Schwanz scheint sich über diese Befreiung zu freuen. Ich gehe um sie herum und öffne streichelnd den BH. Welch ein wunderschöner Rücken. Ich gehe näher an sie heran und streichle ihr über den Rücken die Wirbelsäule hinab. Auf ihren Armen bildet sich eine Gänsehaut und die Nackenhaare scheinen sich aufzurichten. Am Rande ihres Höschens entlang wandern meine Finger um sie herum, bis ich über ihrer Scham angelangt bin. Leicht schmiege ich mich an sie und sie kommt mir mit ihrem hübschen Hintern entgegen, erhöht den Druck, als sie meinen Steifen spürt. Sie bewegt leicht ihren Arsch, um mich zu reizen. Ich antworte indem ich über ihren Slip streichle. Sie öffnet leicht die Beine, wohl um mir den Weg zu ihren Schamlippen frei zu machen. Das Höschen ist an dieser Stelle nass vor Geilheit.

„Deine süsse Möse scheint es wohl kaum erwarten zu können, so nass wie sie schon ist“ „das ist so geil, ich laufe schon fast aus“ Mit 2 Fingern fahre ich unter ihr Höschen und dann vom Ansatz des Poloches bis zum Kitzler durch diese mehr als feuchten Lippen. Sie quittiert diese Aktion mit einem wollüstigen Stöhnen. Ich stecke mir die Finger in den Mund, um sie zu schmecken. „Du schmeckst gut“ „Dann leck mich doch aus, bitte“ „Noch nicht“ Wieder sind meine Finger in ihren Muschifalten. Sie drängt sich nun meiner Hand entgegen.
Dieses Mal soll sie sich selbst schmecken und sie lutscht willig ihren Saft von meinen Fingern.

Ich stelle mich währenddessen wieder vor sie, streichle über Schulter und endlich auch diesen schönen Busen. Dann nehme ich eine zusammengelegte Decke und lege sie vor ihr auf den Boden. „knie Dich hin“ Ohne Widerspruch kniet sie sich auf die Decke. „Du wirst mir jetzt erst mal einen blasen“ Ich schiebe ihr meine Schwanzspitze in den Mund, ohne eine Antwort abzuwarten. Erst vorsichtig, dann schon gierig, beginnt sie zu saugen und lutschen. Ihre Hände wandern meine Beine hinauf bis zu meinem Hintern. Damit ich ihr nicht entfliehen kann, scheint sie mich so festhalten zu wollen. Meine Eichel wird von ihrer Zunge umspielt, um wieder tief in ihrem Blasemund zu verschwinden. Dann wieder leckt sie den Schaft entlang und verpasst auch meinen Eiern eine Zungenmassage. Ich stelle meinen Fuß auf die nahe Sessellehne damit sie besser herankommt. Sie nutzt es sofort aus und leckt mich bis zu meinem Arschansatz. Ich bemerke, wie ihre Zunge mich bis zu meinem Arschloch leckt.
Ich stehe sonst nicht auf anale Spiele und finde überhaupt keinen Gefallen an irgendwelchen Fingern oder Gegenständen in meinem Hintern, doch dieses Lecken war einfach nur geil.
Sie behielt auch ihre Finger an meinem Hintern, startete keinen Versuch in diese Richtung.

Sie wanderte wieder zurück und fing wieder damit an, mich intensiv am Schwanz zu bearbeiten. Bei mir zeigte diese Arbeit auch schon bald Folgen, wie ich bemerkte. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, diese Mischung aus Lecken, Saugen und leichtem Knabbern… „Ist das geil! Gleich komme ich“ Sie dachte nicht daran meinen Schwanz aus ihrem wahnsinns Fickmund zu entlassen, sondern lutschte und saugte noch intensiver.
Ich kam in ihrem Mund und sie saugte und schluckte weiter, bis wirklich nichts mehr von meinem Saft herauskam. Dann umspielte sie meine Eichel mit der Zunge. Sie schien zu versuchen, auch den letzten Rest von Sperma aus meiner Harnröhre zu lutschen.
„ Du schmeckst auch gut, davon möchte ich noch mehr“ Ich küsse sie sanft auf den Mund und helfe ihr auf. „ Komm mit“

Ich nehme sie und führe sie in mein Schlafzimmer. Dort hebe ich sie auf das Bett und platziere sie in die Mitte. Mein Bett habe ich vorher schon mit Seilen versehen. Zwei am Kopfende und zwei am Fußende. Zusätzlich noch zwei einen halben Meter unterhalb des Kopfendes. Ich fessle ihre Handgelenke an das Kopfende und ziehe ihr endlich das Höschen aus. Man könnte es fast auswringen. Nun fessle ich ebenfalls ihre Fußgelenke an das Bett.
Nun liegt sie vor mir, nackt, Arme und Beine gespreizt und gebunden. Ich sehe wie feucht sie ist. Mein Schwanz will das wohl auch nicht verpassen und reckt seinen Kopf wieder in die Höhe.

Ich setze mich neben sie und betrachte dieses wunderschöne Wesen. Diese herrlichen Lippen, die mich eben noch so schön verwöhnt haben. Ich streichle ihr über das Gesicht und diesen wahnsinns Mund. Ein sanfter Kuss. Sie hat einen Körper zum Verlieben. Ein Gesicht wie ein Engel, umrahmt von langen Haaren. Der Busen ist, wie ich ihn Liebe. Ein traumhaftes B-Körbchen mit Nippeln, die sich mir und meinen Berührungen entgegenrecken. Sie ist sichtlich erregt, als ich sie mit der Zunge umspiele. Ein zartes rot zeichnet sich auf ihren Wangen ab, ihr Atem geht tief und stoßweise. Auch ihr Becken kann sie nicht ganz ruhig halten, als würde es mich zum Verwöhnen auffordern.
Ich setze mein Streicheln und Küssen dieses Traumkörpers fort, wandere vom Busen zum Bauch, umspiele ihr Bauchnabelpiercing. Vor Lust und Erregung hebt sie ihr Becken an, in der Hoffnung auf ein orales Vergnügen. Doch ich will ihr den Gefallen noch nicht erfüllen. Weiter gehen die Liebkosungen entlang ihres Schamhügels, den Oberschenkel entlang zu den Kniekehlen. Ein wohliger Schauer durchfährt sie und ich sehe ihre Muschi pulsieren, als wenn sie meinen Schwanz oder meine Zunge damit locken könnte. Ihre Lippen glänzen vor Feuchtigkeit, der Saft läuft schon aus ihrem geilem Fickloch. Ich reiße mich von diesem Anblick los und liebkose ihren Unterschenkel. Leckend, Küssend, Streichelnd erreiche ich ihren Fuß. Auch dieser wird mit Zärtlichkeiten bedacht.

Noch hat sie mit den Beinen, obwohl gebunden, einigen Spielraum, was ich für einen noch geileren Anblick ändern will. Ich nehme ihr Beine und winkle sie an, um sie dann mit den übrigen zwei Seilen zu fixieren. So ist diese schön feuchte, einladende Fickmuschi weit gespreizt und eine Einladung pur. Das Ganze unterstütze ich noch dadurch, dass ich ein Kissen unter ihren Knackarsch schiebe. Perfekt. So ist mir nicht nur ihr süsses Fickloch zugänglich, sondern auch die Rosette liegt zugänglich bereit. Einen kleinen Augenblick gönne ich mir dieses „Kunstwerk der Natur“ zu bewundern dann beginne ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen. Ich wandere küssend bis zu ihrer Muschi, umkreise sie, lecke den Ansatz des Arsches. Mit einem tiefen Atemzug quittiert sie ihr Gefallen an meinem Tun.
Stöhnend drängt sie mir ihr Becken entgegen, als ich beginne meine Zunge über die schön rasierte Muschi tanzen zu lassen. Die Schamlippen sind vor Lust geschwollen und nehmen eine dunklere Färbung an. Immer wieder, immer tiefer eindringend, lecke ich sie vom Poloch bis zu ihrem steil aufragenden Kitzler, den ich dann immer wieder mit etwas erhöhtem Druck, einem kleinen extra Zungenspiel oder mit sanftem Saugen bedenke.

Sie genießt es sichtlich und hörbar. Doch ich will sie nicht zum Höhepunkt bringen, noch nicht. So mache ich immer wieder kleine Pausen. „Nicht aufhören, bitte leck mich, bitte“ Am liebsten würde sie mir meinen Kopf in ihren Schoß drücken doch ihre Hände sind gebunden und die Beine können mich ebenfalls nicht zum Weitermachen zwingen. Mal sehen, wie sie auf die nächste Überraschung reagiert. Ich nehme einen „Quast“ wie man ihn am Ende einer Gardinenkordel findet und beginne damit über Beine, Bauch und Muschi zu streichen. Ab und zu schlage ich damit leicht auf die Region ihres Kitzlers. Das erzeugt zwar keine Schmerzen, da das Material sehr weich ist, doch zum Steigern ihrer Erregung geeignet genug.
Nun will ich ihre Muschi etwas genauer erkunden und dringe, während des Streichelns mit dem Quast, mit einem Finger in ihre Möse ein. Herrlich feucht und warm. Ihr Muschimuskel bewegt sich, als wenn er meinen Finger einfangen und festhalten will. Sanft massiere ich sie von innen in kreisenden Bewegungen, nehme bald einen zweiten und sogar einen dritten Finger hinzu. Mit dem Daumen massiere ich zusätzlich ihr Poloch, welches vom austretenden Muschisaft ebenfalls befeuchtet ist. „Jaaaa weiter, ich komme gleich. Ist das geil!“
Wie von selbst gleitet mein Daumen in ihren Arsch. Sie stöhnt vor Geilheit laut auf.
Ich setze die Massage von Muschi und Arschloch weiter fort. Gleichzeitig lecke und sauge ich an ihrem Kitzler. Ihr Atem kommt nur noch stoßweise, mit lautem Stöhnen scheint sich ihr Orgasmus anzukündigen, den ich sie nun erleben lassen will. Ihre Beckenbewegungen werden immer heftiger und ihr Schließmuskel scheint zu verkrampfen, hält meinen Daumen gefangen. Ein Höhepunkt durchläuft sie. Mit lautlosem Stöhnen, dann wieder kleinen spitzen Schreien lässt sie ihre Lust heraus. Ihren Körper durchlaufen Schauer der Wollust, ihr Becken erzittert. Sie ist nicht mehr nur feucht, sie ist triefend nass. Die Muschi öffnet sich meinen Fingern noch weiter, um sie im nächsten Augenblick fest zu umschließen. Schauer, besser starkes Zittern durchläuft sie und lässt sie verstummen. Sie kann sich mir jedoch nicht entziehen, so sauge und massiere ich ihren Kitzler, während ich mit der Hand ihren Arsch und die Muschi ficke. Es scheint unendlich lang zu dauern, bis sie entspannt zusammensackt. Ich beginne sie sanft zu streicheln um die Entspannung zu unterstützen.

Jedoch nur scheinbar, denn durch dieses Spiel bin ich aufgegeilt. Ich nehme ein Vibroei vom Nachtschrank und schiebe es ihr in die noch nasse Muschi. Ein leichtes Brummen ertönt, begleitet von einem tiefen Seufzer neu entflammter Lust. Nun schmiere ich meinen steil aufgerichteten Schwanz mit reichlich Gleitgel ein. Als meine Schwanzspitze nun an ihre Rosette drückt bäumt sie sich kurz auf, um sogleich wieder zu entspannen. „Ja, fick mir in den Arsch“ Durch das Spiel mit dem Daumen schon vorgeweitet, kann ich in den herrlich engen Arsch eindringen. Erst nur die Spitze, durch die gute Schmierung von Fotzensaft und Gleitmittel bald ganz. Ich beginne sie langsam zu ficken und erhöhe dabei die Intensität des Vibroeis. Diese herrliche Enge ihres Arschloches und die Vibrationen lassen mich aufstöhnen.
Bald ist es ein gemeinsames Stöhnkonzert von uns beiden. Lange kann ich das sicherlich nicht aushalten. Auch bei ihr kündigt sich ein erneuter Höhepunkt an. Ich ficke sie immer schneller und härter, auch als sie wieder dieses geile Zittern durchläuft. Als sie dann meinen Schwanz beim Orgasmus mit ihrem Schließmuskel fest umklammert, spritze ich ihr meine Ladung mit einem tiefen Stoß in den Hintern.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus dem Netz!

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Ich hatte die Zeit gut gewählt, als ich die kleine, aber außergewöhnliche Lingerie-Boutique in einer stilles Seitenstraße im Londoner West-End betrete. Es ist ganz kurz vor Feierabend und ich bin der einzige Kunde. Die Besitzerin, eine Dame um die Vierzig, hat eine Figur so begnadet, daß man niederknien möchte. Doch ihr feuerrotes lange Haar mit feinen blonden Strähnchen ist ebenso göttlich, wie ihre strahlenden grünen Augen in dem lieben Gesicht, mit diesem satten Kußmund. Außerdem ist sie elegant gekleidet, was ich sehr schätze. Sie schaut mich erfreut an, als ich nach dem feinen Korselett aus dem Schaufenster und einer Komplettausstattung dazu frage. Da dies wohl etwas dauern würde, andererseits das Korselett alleine schon über 300 Pounds kosten sollte, erwartet sie ein gutes Geschäft und fragt, ob sie den Laden schon mal schließen könne. Das war genau, was ich auch wollte, denn ich wollte mit dieser bezaubernden Dame heute unbedingt alleine sein. Ich war schon einmal hier gewesen, doch jetzt zum ersten Mal, mit großen Wünschen und Hoffnungen. Sorgfältig schließt sie ab, löscht das Außenlicht und zieht zusätzlich auch noch einen Vorhang zu. Das hatte ich schon gesehen bei meiner Recherche und ich freue mich, daß sie auch heute so verfährt. Natürlich fragt sie nach der gewünschten Farbe und Größe. Ich meine, daß solch ein Schmuckstück nur in sündigem Schwarz richtig zum Ausdruck käme. Ach ja die Größe wäre wohl der Ihren gleich. Sie lächelt mich an, zwinkert mir zu und greift dann ins Regal und holt das gewünschte Korselett hervor und legt es anschaulich ausgebreitet auf den Tresen. Es ist eine feines Dessous aus Glanzsatin mit Spitzenrändern. Es hat Viertelcups, die also den Busen nur etwas stützen, ansonsten aber frei lassen. Dazu kommen noch vier zierlich, erotisierende Strapsen pro Bein. Ein weiterer Griff und mehrere dazu wohl passende Slips und Tangas kommen dazu. Dann fragt sie lächelnd:
“Also was dieses Korselett betrifft, so hätte ich es auch nur in Schwarz ausgewählt, denn nur so kommt der Glanzsatin dieses Dessous zur vollen Wirkung. Hier wären dann noch die passenden Accessoires, auch sehr nach meinem persönlichen Geschmack. Doch da Sie ja schon meine Größe gewählt haben, denke ich es soll wohl für eine Dame mit meiner Figur und auch meinem Geschmack sein. Doch ist muß Sie darauf aufmerksam machen, daß ich über eine außerordentlich starken Büste verfüge, DD, hoffentlich paßt das dann. Was die Strümpfe betrifft, mein Herr, so denke ich das bei Ihrem exquisiten Geschmack, die Strümpfe, welche ich gerade trage, dazu sehr gut passen und Ihnen auch bestimmt gefallen werden. Wenn sie mal bitte schauen wollen!”
Ich will gerne schauen. Sie tritt vor den Tresen bleibt vor mir stehen und hebt einfach ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Ich bin sprachlos über das, was ich sehe. Natürlich versuche ich mir nur die himmlischen, glänzenden Nahtstrümpfe anzusehen. Doch so wie sie mir sie zeigt, sehe ich einfach Alles. Und ich lasse mir wirklich Zeit. Natürlich beginne ich bei den gnadenlosen High Heels, die ihre Beine besonders erheben. Dann sehe ich mir natürlich diese feinen Nylons ausführlich an. Besonders gefallen mir auch die entzückenden Strumpfsäume, an denen die Strapsenhalter eines todschicken Strapsenmieders eingeknüpft sind. Doch ich muß wohl mächtig rot geworden sein, bei meiner Betrachtung, denn Madame trägt kein Höschen. Dafür ist aber die deutlich sichtbare, da feinstes ausrasierte Muschi, die wie riesig zwischen den Strapsen hervortritt, überhaupt nicht zu übersehen.
“Streichen Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, damit Sie fühlen, aus welchem wunderbaren Material sie sind. Streicheln sie ruhig!”
Ich trete verwirrt zurück, stolpere fast über einen Sessel und sinke dann nieder in den Sitz. Sie komm dennoch zu mir und hebt ein Bein und stellt einen Fuß mit High Heel, einfach zwischen meine Schenkel und meint lächelnd:
“Streicheln Sie ruhig mal über diese feinen Nylons, ich beiß doch nicht mein Herr und so häßlich sind meine Beine doch auch nicht. …!”
” Ja, jaa…….!” Stottere ich und lege ganz vorsichtig eine Hand auf ihr Knie. Ich schaue zu ihr hoch.
Sie zwinkert leicht. So fahre ich tatsächlich über den so fein bestrumpften Schenkel, bis ich zum Saum komme. Hier halte ich an, denn jetzt trennen mich nur noch ihre Strapsen von der mittlerweile, deutlich nassen und jetzt auch offenen, gewaltigen Muschi. Wieder schaue ich zu ihr hoch und wieder zwinkert sie mir deutlich zu. Mit hochrotem Kopf, streiche ich meine Hand zu ihrem Knie zurück und belasse sie aber dort. Sie beugt sich zu mir herab. Gewollt oder nicht, auf jeden Fall öffnet sich dabei ihr großes Dekollete und gibt einen himmlischen Einblick frei.
“Gefällt Ihnen, was Sie sehen, mein Herr. … Ehrlich gesagt gnädige Frau … Lassen Sie nur mein Herr, meine Freunde nennen mich alle Biggy. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn auch Sie mich so nennen. Also meine liebe Frau Biggy, weiß ich jetzt gar nicht wohin ich zuerst schauen soll. Ich bin einfach überwältigt über solch faszinierende weibliche Ausblicke. Lassen Sie es mich so sagen, Sie sind traumhaft schön Madame! … Danke für die Blumen, ich finde mich auch gelungen. So, was machen wir jetzt mit dem Korselett, das Sie sich ausgesucht haben. Eigentlich sollte es mal anprobiert werden, damit sie es auch angezogen sehen können und dann besser Ihre Kaufentscheidung treffen können. Wünschen Sie es? … Ja, jaa!”
Wieder kann ich nur stottern und mit einem Lächeln, nimmt sie ihren Fuß zurück und sagt mir wieder lieb lächelnd:
“Sie sollten nicht so schüchtern sein, mein Herr. Wer solch einen Dessousgeschmack hat, hat ja wohl auch bei den Damen einen guten Geschmack. Ich denke, die Dame, der Sie dies ja wohl schenken wollen, kann sich freuen und wird Ihnen Ihren Dank bestimmt auch deutlich zeigen. Darf ich Ihnen jetzt vielleicht einen kleinen Whisky anbieten. Inzwischen werde ich dieses erotisierende Teil mal anziehen, damit Sie den richtigen Eindruck bekommen.”
Ich werde bestens mit eine Flasche Single Malt und zwei Gläser, die sie auch voll einschenkt bedient und dann nimmt Madame alle Dessous und verschwindet in der Umkleidekabine. Derweilen nippe ich mal am Whisky und freue mich, daß mein Plan wohl genau in die richtige Richtung läuft und ich Madame, in punkto Sex auch richtig eingeschätzt habe. Aber, daß sie, so ganz ohne Höschen sich mir gleich zu Beginn mit dieser prächtigen nassen Muschi zeigen würde, das hat mich dann doch völlig umgehauen. Ebenso haut mich auch das folgende um.
“Können Sie mir mal helfen, mein Herr und mich zuhacken? … Ja Madame Biggi, ich helfe Ihnen gerne!”
Höre ich mich sagen, als wäre es das normalste auf der Welt. Ich stehe auf und stehe sofort vor Madame. Sie steht mit dem Rücken vor der Kabine. Sie trägt das Korselett und hat zwei Hacken fest und die Strapsen befestigt und trägt jetzt ein Höschen. Ruhig trete ich an sie heran und hake einen Hacken nach dem anderen dicht und setzte mich dann ganz schnell wieder hin, denn … ja, wenn sie sich jetzt umdreht … ich denke nur an die Viertelcups. Ich schließe die Augen, nippe am Whisky und öffne die Augen wieder. Madame steht direkt vor mir und mir gehen die Augen über. Lächelnd schüttelt sie ihren prächtigen Rotschopf und dreht vor mir eine langsame Pirouette, bevor sie sorgfältig, wie ein gelerntes Modell auf- und abschreitet. Gebannt schaue ich sie an, als sie sich dann im Sessel gegenüber nieder läßt und die Beine übereinander schlägt. Ihre begnadeten DD Brüste stehen, immerhin nur leicht gebeugt, massig aus den Viertelcup.
“Ist es das, was sie sehen wollten, als Sie dieses Modell mit den Viertelcups ausgesucht haben, mein Herr? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Ich denke ich kann meine Lieblinge noch gut in Viertelcups zeigen, groß, aber noch nicht ganz hängend. Gefallen Ihnen meine DD Lieblinge denn? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Na, das ist doch mal wirklich eine Aussage. Ein wenig noch gestottert, aber das gibt sich bestimmt noch. Und wie gefällt Ihnen der Slip – Overte, den ich ausgesucht habe? … Wer? … Na der overte, sprich offene Slip!”
Sie steht wieder auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich hatte ja gesehen, daß sie ein Höschen trägt, doch jetzt sehe ich, die feine Seide hat vorne einen großen Schlitz und so steht ihre jetzt wirklich klitschnasse Möse, direkt vor mir.
“Das ist feinste Kantonseide, mein Herr, ein Einzelstück, speziell von mir ausgesucht. Gefällt Ihnen was Sie da so sehen? … Jaa, Madame Biggy, sie sind wirklich biggy! … Das freut mich mein Herr greifen Sie ruhig mal zu, damit Sie das feine Material erleben können. Mein heißes Mäuschen beißt Sie schon nicht. Das hat ganz andere Gelüste. Vielleicht machen Sie sich dazu mal ein paar Gedanken. So, gefällt Ihnen nun diese feinen Dessous. Ich denke Sie machen eine Dame zu einem eleganten Weibe, daß nur noch an eine Sache denkt.”
Jetzt ist mir alles gleich. Madame steht so nah und direkt vor mir, daß ich schon ihren betörenden weiblichen Duft ihres lüsternen Geschlechts riechen kann. Ich hebe meine Hand und lasse sie zärtlich über ihre Hüfte zu ihren wunderbaren Popobacken gleiten, um dort auch das seidige Material zu prüfen. Nur zu gut geht mein Plan auf. Zärtlichst streichle ich nun mit beiden Händen ihren wahnsinnigen Popo und Madame genießt es. Ich liege also goldrichtig und bin auf dem besten Weg. Madame tritt noch näher heran, so daß ich unbedingt meine Beine grätschen muß, damit sie auch Platz hat. Bereitwillig nimmt sie dies auch an und drücke dann meinen Kopf an ihren herrlichen Leib. Gerne drücke ich mich an den glänzenden Satin und fühle durch den seidigen Stoff, ihren flachen, warmen Bauch. Mit beiden Händen preßt mich Madame an sich und manisch streichle ich dafür ihr Popobacken, was Madame mit einem damenhaften Stöhnen begleitet.
“Wenn Sie so zärtlich meinen Popo streicheln, mein Herr, bin ich Wachs in Ihren männlichen Händen. Wenn Sie mich weiter so zärtlich berühren, fühle ich, wie einen unendliches Verlangen nach Ihrer Männlichkeit in mir aufsteigt. Oh, mein Apoll, unter Ihren Hände werde ich zu Ihrer Aphrodite. Was machen Sie nur mit mir? Was wollen Sie? … Alles, Madame Biggy, alles, was Sie einem Mann geben wollen, wenn Sie Ihre so entzückende Dessous tragen, denn ich möchte sie nur für Sie kaufen und schenken. … Oh, mein geliebter Apoll, ich bin Ihre Aphrodite.”
Mit einem Griff, hat sie mir meinen Pulli über den Kopf gezogen. Ich stehe vorsichtig auf und gemeinsam bin ich in wenigen Minuten splitterfasernackt. Madame umhalst mich, drückt mich fest an sich und öffnet lüsternd ihre feuerrot geschminkten Lippen. Ich nehme ihren schönen Kopf in beide Hände und presse meine Lieben auf ihren Liebesmund. Sofort ist ihre Zunge in mir und gibt mir einen endlos langen, innigen Liebeskuß. Als nicht nur ich, sondern auch sie merkt, daß wir mittlerweile zu Dritt sind, läßt sie sich einfach an mir herunter gleiten bis sie vor mir kniet. Mein mächtiger Ständer steht tatsächlich so, direkt vor ihr. Und sie? Sie gibt ihm einen ganz süßen kleinen Kuß und steht wieder auf. Geht kurz hinter den Tresen und kommt mit einem seidigen schwarzen French Knicker ihm Herrenformat zurück und hilft mit galant, diesen anzuziehen. Als ich dann so gekleidet dastehe, lacht sie ganz vergnügt und errötend stelle ich fest: Es ist ein Knicker – Overte, denn mein Steifer ragt deutlich aus dem Schlitz hervor. Wieder werde ich rot und setze mich, sie ebenfalls. Ich genehmige ein Schlückchen, sie ebenfalls.
“Habe ich das gerade richtig gehört, daß Sie diese teuren Dessous mir schenken wollen? … Jaaa! … Und was wollen Sie dafür? … Ihr Anblick und Ihr Kuß sind mir unvergleichlicher Dank genug. So, wie Sie jetzt so vor mir sitzen, sehe ich die Frau meiner Träume. Ich mag Ihre herrlich roten Haare. Sie haben ein liebes Gesicht und dazu eine Traumfigur, mit einer Traumbüste in DD und Ihre Muschi ist so traumhaft, wie Ihre Beine. Sie sind perfekt Madame und haben ein wirklich liebenswertes Wesen, damenhaft und sehr weiblich. … Danke, mein Herr, stimmt alles, danke!”
Wir prosten uns zu, ich stelle das Glas zurück und lehne mich im Sessel zurück. Stolz ragt mein strammer Schwanz so durch den seidigen Schlitz. Ich nehme ihn in die Hand, schaue zu ihr herüber, mache einige kleine Wichserchen und ziehe dann die Vorhaut völlig herab, so das die Eichel, prall und rot hervorsteht. Ja und klitschenaß bin ich nun auch. Madame hat sich ebenfalls zurück gelehnt und ihre Schenkel weit geöffnet. Tropfnaß prangt ihre prächtige Möse zwischen den Strapsen und stolz ragt ihr mächtiges Busengebirge aus den Korsettcups, welch prächtiger Anblick. Doch viel wichtiger in meinem Plan ist es nun, nicht die Ruhe zu verlieren und Madame den Vortritt zu lassen. Und richtig. Madame steht gelassen auf. Sie grätscht sich über meinen Schoß. Hält sich an meinen Schultern fest. Zielt sorgfältig, bis ich fühle, daß meine Eichel, ihre dicken Schamlippen berühren. Sie schaut mir tief in die Augen. Sie gibt mir einen süßen feuchten Kuß und dann … dann läßt sie sich einfach voll auf meinen Schwanz sinken und spießt sich auf ihn. Gell schreit sie auf und orgasmiert krampfartig. Sie zittert und schüttelt sich in einem kolossalen Orgasmus. Wild schreit sie ihn heraus und preßt sich dabei unendlich intim und gleichzeitig absolut hemmungslos an mich. Dann klammert sie sich an mich, hebt und senkt sich und fickt sich damit so gekonnt durch, absolut elegant und damenhaft und kommt und kommt dabei unablässig. Lieb halte ich sie dann in meinen Armen fest bei mir, als sie langsamer wird und völlig fix und fertig an mir zusammen sinkt. Sanft streiche ich ihr übers Haar und küsse sie sanft auf die Stirn, die Nase und zärtlichst auf den glühenden Liebesmund. Erschöpft liegt sie mir weiter in den Armen und flüstert mir dann leise, aber doch sehr deutlich ins Ohr.
“Oh Sie prachtvoller Mann. Es war und ist so wunderbar, Deinen herrlichen Ficker so in mir zu haben. Ich gebe es gerne zu, daß ich wirklich notgeil bin, aber so, wie ich jetzt bei Ihnen gekommen bin, so hat mein geiles Fötzchen noch nie orgasmiert. Geliebter Mann, bei Ihnen hatte ich zum ersten Mal einen nassen Orgasmus, ich bin völlig ausgelaufen. Ihr Schwänzchen muß ja klitschenaß sein, entschuldigen Sie bitte.”
Statt einer Antwort küsse ich sie einfach wieder ab und hingebungsvoll läßt sie sich auch innig abküssen. Innig klebt sie an mir. Heiß fühle ich erst jetzt wirklich ihre mächtigen weichen Brüste an mir und spüre auch, wie naß es bei uns unten wohl sein wird. Mit zittrigen Beinen steht sie langsam auf und kniet sich dann zwischen meine Schenkel. Sanft streiche ich ihr durch die feuerroten Locken, während sie ganz sanft und undenklich langsam meinen Schwanz, versucht sauber zu lecken. Der, voll mit der Melange aus ihren und meinen Säften, steht dabei wie die berühmte Eins, was ihr natürlich auch nicht verborgen bleibt. So geht ihr Lecken unmerklich ins Lutschen über. Sie streichelt dabei mein pralles Säckchen und fickt mich dann deutlich und bewußt, mit ihrer prachtvollen Mundfotze. Dann schaut sie zu mir hoch und lächelnd schaut sie mich so an.
“Meine liebe Madame Biggy, ich darf es Ihnen unumwundenen sagen, Sie haben nicht nur eine prächtige Figur mit einer mächtigen Büste, nein, Ihnen steht auch mein Schwanz sehr gut zu Gesicht!”
Natürlich kann sie nicht antworten, denn schließlich ist sie eine Dame und eine Dame spricht nicht mit vollem Munde. Aber ein entzückendes Lächeln drückt herzlich ihren Dank aus. Tief saugt sie mich dann in ihren Mund. So tief, bis ihre Lippen meine Eier schon berühren. So tief, gelingt es ihr dann dennoch meinen Schwanz, trotzdem mit der Zunge im Mund zu streicheln. Ein so himmlisch geiles Gefühl, daß man sofort in ihrem Mund dafür abspritzen möchte. Natürlich möchte ich zu guter Letzt in ihrem Mund abspritzen, aber doch nicht jetzt schon, denn mein bis jetzt so gut funktionierende Plan hat noch einige Varianten, die ich alle heute noch mit diesem willigen Weibe erleben möchte. Na ja und so oft kommst mir denn nun auch nicht mehr, denn schließlich bin ich auch nicht mehr der Jüngste. So nehme ich denn ihren lieben Kopf in beide Hände und ziehe ihn behutsam wieder hoch, bis sie wieder ganz vor mir steht. So, wie sie nun steht, habe ich allerdings ihre tropfnasse Möse direkt vor mir.
“Bitte, bitte, wollen Sie meine geile Fotze lecken, mein Herr. Bitte, bitte, lecken Sie mich, ich bin so geil, ich brauche es!”
Na, wenn man so lieb gebeten wird? Ich umfasse ihren Popo, streichle wieder ihre festen Hinterbacken und spitze meine Zunge. Sofort hat sie ihre prall geschwollenen Schamlippen gefaßt und zieht sie für mich weit auseinander. Welch prächtiges Sexorgan öffnet sich damit zur freien Bedienung. Willig stecke ich natürlich meine spitze Zunge in sie hinein. Sie zuckt. Machtvoll lecke ich durch ihre süße Furche. Sie beginnt zu zittern und umfaßt feste meinen Kopf und preßt ihn sich voll aufs Geschlecht. So kann meine Zunge tief in ihre Liebesgrotte eindringen. Jetzt zittert sie schon richtig. Dann finde ich natürlich ihren satten Kitzler und presse meine Zunge fest auf ihn. Wieder schreit sie gell auf. Umklammert meinen Kopf und kommt, kommt und kommt. Süße warme Ströme ihrer herrlichen Säfte laufen mir in den weit offenen Mund und ich trinke … trinke liebend gerne ihre süßen warmen Säfte. Ich trinke ihren nassen Orgasmus, direkt aus ihrer großen Möse. Immer noch hält sie ihre Fotze weit offen, damit ich sie blitzsauber lecken kann, was ich auch gerne mache. Hernach setzt sie sich wieder mir gegenüber, als wäre nichts geschehen. Sie ergreift ihr Glas und prostet mir zu und trinkt.
“Ich muß Ihnen danken mein lieber Herr, Sie haben dieser Biggy heute schon zwei, so wunderbare Orgasmen beschert, die sie wirklich dringlich mal wieder gebraucht hat. Es ist nämlich schon recht lange her, daß ich so geil von einem Mann bedient wurde. Außerdem haben Sie mir aus meinem eigen Geschäft, solch wunderbare Dessous geschenkt, die ich mir selber gar nicht leisten kann. Doch jetzt haben Sie ja gar nichts zum mitnehmen, oder – kann es sein – ich habe sie nämlich schon früher gesehen, wie sie mein Geschäft beobachtet haben. Da dachte ich, daß wird doch kein Dieb sein, solch eleganter Herr. Ja, jetzt weiß ich es, Sie sind nur wegen mir hier. Sie haben das aber geschickt eingefädelt und ich geiles Weib falle da auch noch drauf rein. Sie wollten Ihren Sex mit mir und ich gebe Ihnen auch noch meine Liebe. Wissen Sie mein Herr, das Korselett kostet Sie 330 Pounds inklusive Steuer, das Höschen ist zu 55 Pounds und der French Knicker, den Sie anhaben kostet auch so viel. Für das Geld hätten Sie bestimmt auch eine tolle Professionelle bekommen und nicht … Stop, Madame, kein Wort mehr, nicht dieser Ton bitte. Ja, es stimmt, ich wollte Sie mit diesem Trick kennen lernen, aber nur, weil ich Sie bewundere. Sie sind für mich die Schönste. Außerdem liebe ich es mit wirklichen Damen in eleganten Dessous zu lieben. Ich liebe Ihren Rotschopf und Ihre so leuchtenden grünen Augen. Ich verehre Ihre göttlichen DD Brüste. Und jetzt, wo ich sie kenne, liebe ich Ihre satte Fotze. Madame ich himmele Sie an, das ist die Wahrheit. Bitte Madame Biggy, ich heiße Wolfgang. … Für mich bist Du mein geliebtes Wölfchen. Ich bin Wachs in Deinen Händen und Du willst mich anbeten? … Ja, liebste Biggy, ich möchte Ihnen alle Wünsche erfüllen, die wir in diesen vier Wänden erleben können, wünsch Dir was, ich werde es für meine Göttin machen. … Wölfchen, ist das wahr? Ich geile alte Frau, darf mir von diesem Mann meine Wünsche erfüllen lassen, ist das wirklich wahr? … Ja, meine geile Göttin! … Gut, mein geliebtes Wölfchen, ich nehme Deinen Antrag an und werde Deine Sexgöttin. Ja mein geiler Mann, Du kannst mir viele Wünsche erfüllen und ich garantiere Dir, Du wirst es nicht bereuen, mich anzubeten. Ja ich habe Wünsche meine Geilheit zu befriedigen und einen Wunsch kannst Du mir wirklich, hier und jetzt gleich erfüllen. Willst Du wirklich? … Liebend gerne Madame Biggy, was immer es ist, ich mache es für Dich. … OK, mein Wölfchen, Du hast bestimmt gemerkt, wie notgeil ich bin, denn ich hatte verdammt keinen Mann mehr. Aber, eigentlich bin ich absolut naturgeil und ich habe fast immer ein williges Fötzchen, welches ich mehrmals am Tage mir bedienen muß. Das ist aber nicht mein Problem jetzt, denn Du hast es super bedient und ich bin richtig gut gekommen. Nein, was ich möchte ist etwas ganz anderes. Ich habe nämlich immer sehr gerne Schwänze gewichst, weil ich es immer herrlich fand, wenn ich sehen konnte, wie er dann abspritzt und mir die warme Soße in den Mund spritzt. Ja, ich habe es immer sehr genossen. Schmeckt Dein Sperma? … Ja, die meisten Damen fanden es süß und lecker. … Oh, gut, dann wünsche ich mir, dies jetzt mit Dir zu erleben. Komm zeige mir, wie Du Dein kleines Wölfchen wichst, damit ich weiß, wie ich es Dir machen werde, damit Du geiler Bock für mich richtig abspritzt.”
Ja, das war genau mein Plan. Ich wollte ihr als meiner Sexgöttin dienen. Wollte sie dazu bringen, ihre geilsten Wünsche zu erfüllen, um so meine Geilheit mit ihr zu befriedigen. Ja, sie war und ist meine Traumfrau und jetzt darf ich mich für sie ausleben. Ich habe mich zurück gelehnt und meinen Schwanz ergriffen. Sie hat sich vorgebeugt und starrt auf meinen Ficker. So lege ich den berühmten Kronengriff an und beginne mich langsam zu wichsen. Schnell kniet sie ich zwischen meine Schenkel, um ganz nah bei mir zu sein. Ungeduldig streichelt sie meine Schenkel. Dann wieder faßt sie mir beiden Händen unter ihre Brüste, um sie mir geil zu präsentieren. Ich mache eine Pause und lasse mich los, erfasse ihren Kopf und ziehe sie so näher zu mir. Prompt legt sie ihre Busenmassen ganz fein, links und rechts um meinen Steifen. Ich werde fast wahnsinnig, als sie dann diese Massen mit den Händen zusammen preßt und dann beginnt, mich mit ihren prallen Brüsten zu wichsen. Jetzt bin ich es, der auf sie starrt und schon ist mein Schwanz ganz naß und sabbert seine Vorfreude über ihre Brüste.
“Oh, mein kleines Wölfchen mag wohl Biggy`s Wichsetitten. Er ist ein ganz verwöhnter, der auf DD Titten steht. Doch dafür steht er wirklich gut seinen Mann. Komm mein kleiner Mann, mal sehen, wie Dir Biggy`s Mundfotze gefällt.”
Tatsächlich läßt sie ihre Wahnsinnbrüste los, die aber satt auf meinen Schenkeln um meinen Schwanz warm und weich liegen bleiben. Dazu beugt sie sich nieder. Warm umschlingen ihre Lippen meine Eichel und wie wahnsinnig beginnt sie mich dann galant mit dem Munde zu ficken.
“Oh, Madame Biggy, so werden Sie meine ganz persönliche Schwanzlutsche. Ich bin noch nie so formidabel geblasen worden, sie sind wirklich die perfekte Schwanzlutsche. Ja, fick mich Du göttliche Mundfotze.”
Sie macht eine winzige Pause und schaut mich an.
“Ja, mein Wölfchen, ich möchte mit meiner Mundfotze, für Deinen geilen Frauenfotzenficker, Deine ganz persönliche Schwanzlutsche sein. Ja, ich will mit meiner ganzen Geilheit für ihn da sein. Kannst Du jetzt aufstehen?!” Schaut mich mit glänzenden grünen Augen an, küßt meine Schwanzspitze und ich stehe für sie auf. So, wie sie gekniet vor mir hockt, ragt ihr mein Schwanz direkt zwischen die satten Kußlippen. Wieder schaut sie mich geil und gierig mit ihren so wundersam glänzenden Augen an und nickt.
“Ja, Wölfchen, fick meine gierige Mundfotze, fick sie, wie Du noch nie eine Frauenfotze gefickt hast. Fick mich!”
Mit beiden Händen halte ich ihren Rotschopf fest und presse meine Eichel gegen ihren Schmollmund. Plopp und ich bin drin und schiebe in sanft, aber unablässig bis zu den Eiern hinein und ebenso wieder fast heraus. Dann werde ich heftiger und ficke ihren Mund nun im gewohnten Takt. Mit beiden Händen umfaßt sie dabei meinen Popo und schiebt mir dann satt einen Finger ins Poloch. Im Nu bin ich aus ihr und von ihr fort.
“Oh, mein Liebling, habe ich da etwas falsches gemacht? … Ja!”
Entsetzt kniet sie immer noch vor mir, um sich dann völlig niedergeschmettert in den Sessel zu setzen und mich ängstlich ansieht. Endlich hat sie einen Fehler gemacht. Es hat zwar lange gedauert, aber auch dies gehört zu meinem Plan, sie für meinen Sexgelüste gefügig zu machen.
“Oh, mein innig Geliebter, was habe ich falsch gemacht, bitte sage es mir, damit ich lerne. … Du hast mir gesagt, ich möge Deine Mundfotze ficken. Keiner hat davon gesprochen, daß Du mir einen Finger in den Anus schiebst. … Ich wollte doch nur, daß Du … bitte, halt still, ich will nichts mehr hören. Du bist meine Göttin, ich verehre Dich, aber wer mir einen Finger in den Anus schieben darf, das bestimme ich immer noch selber. Du bist meine Göttin, meine liebste Sexgöttin, aber bestimmt nicht meine Domina. … Verzeih mit bitte, liebstes Wölfchen, ich werde so etwas Dummes bestimmt nicht noch einmal tun, bitte verzeih mir, ich werde bestimmt lieb sein und nie mehr … ja, ist ja gut. Wo sind wohl meine Sachen, ich möchte gehen.”
Ich stehe auf, lege den Knicker ab und zieh mir meinen Slip und meine Sachen an. Dann gehe ich zum Tresen und lege das Geld für die Dessous darauf und will zur Türe, um zu gehen. Doch sie tritt mir mit ausgebreiteten Armen entgegen und hält mich fest.
“Mein Wölfchen, Du darfst so böse mich nicht alleine lassen. Bitte bleib. Schau meine Wohnung ist direkt hier überm Laden. Komm bleib bei mir heute Nacht, ich werde Dich himmlisch verwöhnen. Wölfchen, ich bin doch Deine persönliche Schwanzlutsche, bitte ich mache alles für Dich, was Du willst, wirklich laß mich Deine Geliebte sein, ich bin Dir doch schon hörig, bleib bei mir. Ich tue für Dich, was immer Du Dir wünscht, aber bitte bleibe jetzt bei mir, laß mich nicht hier so allein. Ich bin Dein. Ich bin Deine Sexhörige, mein geiler Sex ist nur für Dich.”
Das war der Höhepunkt meines Plans. Ich finde sie übrigens wirklich göttlich, denn sie hat alles das was ich so an Damen liebe, doch nun ist wahr geworden, was ich plante, eine liebeshungrige ältere Dame hat sich mir völlig ergeben. Natürlich bleibe ich. Sie nimmt mich bei der Hand und führt mich zum Tresen. Dort sammelt sie das Geld ein und stopft es mir in die Hosentasche. Dann gehen wir in den Flur und die Treppe rauf in ihre feine Wohnung. Geschmack hat sie, hier kann man es aushalten. Als wir dann im Schlafzimmer sind, weiß ich, ich habe das große Los gezogen und gewonnen. Ein großes kreisrundes Bett unter einem ebensolchen Deckenspiegel und eine ganze verspiegelte Schrankwand, erstrahlt in indirekter Beleuchtung. Ja, hier läßt es sich leben. Im Nu hat sie mich wieder nackt ausgezogen und zerrt mich auf Bett. Als sie sich ein Kopfkissen unter den Kopf schiebt, weiß ich was sie wohl vor hat. Entschlossen grätsche ich mich über ihren süßen Bauch und lege meinen schlaffen Schwanz zwischen ihre gewaltigen, auch jetzt fast noch stehenden DD Brüste und schaue sie wirklich lieb, verliebt und erwartungsvoll an. Mit glänzenden Augen strahlt sie mich an.
“Danke, mein geliebtes Wölfchen, daß Du bei mir geblieben bist. Ich verspreche es Dir, Du wirst es nie bereuen, denn ich möchte Dir jetzt versprechen, ich bin ab heute, Deine ganz persönliche Sexgöttin. … Oh, liebste Biggy, Du hast es ja nur schön geil für mich machen wollen, also so schlimm war es denn nun auch nicht. Bei Licht betrachtet, sollte ich mich jetzt eigentlich sogar bei Dir entschuldigen. Ja, Liebste, ich möchte mich entschuldigen, daß ich so streng zu Dir war. Zu Dir meiner Göttin, die ich so verehre. Ich danke Dir für alles und nehme Dein Geschenk mit Freuden an. Danke, daß Du Dir mich schenken willst, ich werde Dich dafür um so mehr vergöttern. Magst Du nun … Ja, mein Geliebter, ich werde Dein süßes kleines Wölfchen jetzt wieder groß und stark machen, damit er seine Göttin in ihr geiles Fotzengesicht spritzen kann. Findest Du nicht auch, daß ich ein echtes Fotzengesicht habe, in das Dein Wölfchen genial abspritzen kann, wenn es so weit ist. Komm mein kleine Frauenfotzenficker, jetzt bekommst Du erst mal meine Titten zu fühlen, damit es Dir wenigsten wieder gut geht. Danke mein Wölfchen.”
Mein Plan war entgültig gelungen. Ich hatte sie nicht nur wirklich rum gekriegt, sondern sie hatte mir auch Sex versprochen, den ich nie zu träumen gewagt hätte. Sex mit dieser wirklich göttlichen Dame und dazu noch in feinsten Dessous, täglich neu aus der eigenen Lingerie-Boutique. Nun aber gilt es sie auch wirklich fein zu bedienen und lieb zu ihr zu sein, damit sie mir gewogen bleibt.
“Liebling, ich möchte auch Dir alle Deine Wünsche erfüllen. Ich denke es ist nur fair, wenn wir uns gegenseitig verwöhnen und daher möchte ich jetzt Deinen Wunsch verwirklichen. Du darfst mein Wölfchen verwöhnen, bis er für Dich abspritzt und Du zusehen kannst, wenn er fein Dein liebliches Fotzengesichtchen bespritzt. Magst Du? … Oh, mein Geliebter, gerne nur zu gerne. Ich werde es dem Wölfchen schon geil machen und dann gebannt zusehen, wie er abspritzt. Ja, ich möchte, daß er seine geile Soße direkt im mein Fotzengesicht spritzen kann. Ich mache es ihm ganz, ganz geil. Komm mein Geliebter, ich verwöhne Dich jetzt!”
Sanft drückt sie ihre weichen warmen Brüste um meinen Schwanz und so wie ich es mir immer erträumt habe, schiebe ich meinen wieder hart werdenden Schwanz mitten durch ihre fantastischen Brüste, bis meine so nackt gewordene Eichel ihr prall vor den Lippen steht. Gierig hebt sie den Kopf weiter zu mir vor, ich presse ihr noch eine Kissen unter den Kopf und schiebe dann meinen Hammer zwischen ihre lasziv geöffneten Lippen, in ihre geile Mundfotze. Mein Sack fühlt jetzt die Spitzen ihrer Korsettcups und auch die Brüste selbst, während sie mir ordentlich einen bläst. Sie saugt an meinem Steifen, als würde sie im Akkord dafür bezahlt. Dann entläßt sie ihn, starrt in an und ergreift ihn mit ihrer kleinen Faust und beginnt ihn hemmungslos zu wichsen. Ja, da merkt Mann doch deutlich, wie ihn die Säfte in die Palme treiben. Dann spüre ich wieder ihre Hand an meinem Popo und nicke ihr deutlich zu. Fein reibt sie meine stramme Rosette und mein Schwanz wird in ihrer Faust, fett und fetter, doch sie wichst ihn stramm weiter, sie will jetzt wirklich alles. So schiebt sie mir jetzt unabdingbar ihren Daumen mitten ins Poloch und ich reagiere prompt. Jetzt kann sie bestimmt deutlich sehen, wie sich das Löchlein an meiner Eichel weitet. Nun ist ihr Daumen ganz in meinem Popo und jetzt bekommt sie auch ihr Feuerwerk. Ich brülle auf, wie am Spieß und im hohen Bogen klatscht ihr meine Fontäne ins Gesicht und in ihren weit offenen Mund. Noch ein Wichsgriff von ihr und wieder kommt eine feine Ladung, diesmal, genau gezielt auf ihre Lippen. Sie hält mich jetzt ganz fest in ihrer Faust, der Finger vom Popo ist weg und kraut dafür meine Eier. Mit der freien Hand schiebe ich ihre meine Samenladung in den Mund und mit der Zunge nimmt sie alles fleißig auf. Dann schiebt sie meinen pochenden Schwanz mit ihrer Faust in ihren Mund und beginnt mich mächtig auszusaugen. Ja, sie will jeden Tropfen. Erschöpft sinke ich neben sie und streichle ihr Haar, ihren Kopf, ihre Brüste, ihren ganzen göttlichen Leib. Sie kuschelt sich eng an mich und flüstert:
“Mein Geliebter, Dein Saft schmeckt einfach köstlich, ich bin jetzt schon ganz abhängig. Weißt Du, ich bin so glücklich, daß ich jetzt ja Deine ganz persönliche Schwanzlutsche bin. Bekomme ich jetzt jeden Tag solch köstliche Sahne, mein Liebling? … Ja, wenn Du mich täglich so geil bedienen willst, dann bekommt mein geiler Schatz auch täglich seien Spermabelohnung. … Oh, Wölfchen ich liebe Dich. … Biggy, ich dich auch.”
Und das war bestimmt nicht gelogen, schließlich war es ja auch in meinem Plan. So wie wir sind, hüllen wir uns ins Bettzeug ein, umschlingen uns und versuchen einzuschlafen. Leider oder gottseidank merkt sie dann, daß mein Kleiner einfach hart geblieben ist. Das passiert mir nach einem gelungen Fick öfter hat aber kaum etwas zu bedeuten. Sie weiß es aber noch nicht, kann ihn aber bestimmt gut fühlen. Und wie sie ihn fühlt. Unruhig wälzt sie sich, bis wir “Löffelchen”. Ein Griff von ihr und mein Schwanz ist tief in ihrer nassen Fotze versenkt, dafür greife ich nach vorne und werde für diese Nacht, ihr persönlicher Büstenhalter. Ja, so kann man wirklich gut einschlafen.

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Erziehung einer Schwanzstute 3 (vonCloudy@KG-Forum

Während sich die Vier noch immer über mich amüsierten, begutachtete ich das mir unbekannte Pärchen etwas näher. Sie waren beide noch nackt und ich schätzte sie etwas jünger ein als Gassner und meine Herrin. Die blondmähnige Frau war gertenschlank, was ich bereits vermutet hatte, während sie zuerst auf meinem Sch****z und danach auf meinem Gesicht gesessen war. Sie hatte auch einen eher kleinen Busen, der mir aber gut gefiel. Ihre Möse war glattrasiert, was mir ebenfalls schon zuvor aufgefallen war. Der Typ war ebenso wenig dick und leicht muskulös. Ich vermutete, dass er wohl irgendeine Art Ausdauersport betreiben würde. Er war am ganzen Körper enthaart, so dass mir sein im schlaffen Zustand immer noch recht imposanter Penis noch größer erschien. Da konnte mein Mini-Zipfel nie mithalten, was mir in dem Moment seltsamerweise überaus peinlich war.

Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf das Gespräch des Quartetts als der Mann meine Herrin ansprach: „Ich weiß nicht, jedes Mal wenn ich gefi**kt habe, muss ich dringend pissen. Hm. Ist eure Kitty denn auch zur Toilettensau ausgebildet?“ „Ehrlich gesagt, habe ich das noch gar nicht ausprobiert.“, antwortete meine Herrin, fügte dann aber hinzu: „Aber es gibt ja immer ein erstes Mal. Daher: Lass Dich nicht aufhalten!“ Oh nein, das wollte mir nicht gefallen. Der Mann kniete sich direkt über meinem Gesicht, so dass ich seinen Penis direkt vor meinem Mund hatte. „Also, kleine, läufige Kitty. Mach doch mal Dein süßes Honigmündchen auf“. Ich wollte dies aber im Moment absolut nicht. Ich hatte zwar in diversen Momenten der Selbstgeiselung meinen eigenen Urin getrunken, doch von einer anderen Person noch nie. Ich schüttelte mit fest gepressten Lippen leicht meinen Kopf. „He, Maria.“, wendete sich der Mann an meine Herrin. „Kitty, weigert sich.“ Sie kam näher, scheuerte mir ordentlich eine und drohte mir sofort:“ Mach Dein Maul auf, Kitty. Willst Du mich blamieren? Los auf, sonst binde ich Dir Deine Eier wieder an die Bank und Du bleibst bis morgen früh hier liegen.“ „Heute Nacht soll es sehr kühl werden.“, erwähnte die blonde Frau trocken.

Na gut, diese Art von Motivation hatte ich wohl gebraucht. Ich öffnete zögerlich den Mund und sofort drückte ihn meine Herrin weiter auf. „Danke.“, meinte der Mann, fixierte mit seiner Hand seinen Sch****z über meinen offenen Mund und pisste los. Der Strahl ergoss sich in meinen Rachen und ich nahm den bitteren, salzigen Urin-Geschmack wahr. „Schlucken.“, wies mich meine Herrin an, was ich auch tat, während der Mann über mir unvermindert weiter seine Blase entleerte. Er war schneller, so dass mir links und rechts meines Mundes die Pisse über die Wangen lief. Der Strahl ebbte ab, der Mann drückte noch ein paar Reste raus, die er mir teilweise über mein Gesicht verteilte, dann war Schluss. Ich schluckte den restlichen Urin in meinem Rachen hinunter und leckte anschließend die Eichel des Mannes sauber.

„Das war ja echt geil.“, meldete sich Gassner zu Wort, „Das will ich auch machen.“ Oh nein! Aber gesagt, getan. Die beiden Frauen halfen Gassner aus Hose und Slip und mit einem steifen Sch****z wechselte er die Position mit dem anderen Mann. Er ragte nun über mir, konnte aber mit der Erektion mir nicht wirklich in den Mund pissen. „ Da helfen wir schnell ein wenig nach.“, meinte meine Herrin. Sei packte Gassners Sch****z und fing an, ihn zu wichsen. Gleichzeitig drückte sie Gassner leicht nach hinten, so dass er nun direkt über meiner Brust kniete. Seine Sch****zspitze war direkt über meinem Gesicht. „Sag mir, wenn es soweit ist.“, sagte meine Herrin zu ihrem Mann und er kam schon kurze Zeit später ihrer Anweisung nach. „Jetzt… Jetzt!“, stöhnte er. In dem Moment richtete meine Herrin Gassners Sch****zspitze direkt in mein Gesicht. Ich sah für einen Sekundenbruchteil, wie das erste Sperma herausgeschossen kam. Ich erschrak mich ein wenig, danach war alles ziemlich verschwommen. Meine Herrin hatte dafür gesorgt, dass mir Gassner direkt in die Augen wichste. Ich versuchte zu blinzeln, doch durch das Sperma verklebten sich meine Wimpern, weswegen ich die Augen komplett schloss.

„Und nun wieder Mund auf, Kitty“. Ich gehorchte sofort. „Hopp, jetzt piss ihr ins Maul.“ Gassner atmete tief, danach breitete sich erneut ein sehr ähnlicher Geschmack wie vorhin in meinem Mund auf. Ich überlegte, ob ich schlucken sollte, als meine Herrin „Stopp“ sagte. „Seine Mundfo***e ist voll. Also, Kitty, schluck es runter, danach geht es weiter. So geht nichts verloren.“ Ich schluckte die große Urinladung herunter. Es würgte mich leicht, ich hatte kurz das Gefühl, ich müsste mich übergegen. Ich wollte nicht noch mehr Pisse saufen und winselte blind ein „Bitte“. Doch das war meiner Herrin egal. Sie klopfte mit einem Finger gegen meine Unterlippe. Ich schluckte nochmals kurz, dann öffnete ich meine Lippen. Ein weiteres Mal füllte sich meine Mundhöhle mit der salzigen Flüssigkeit, auch sie schluckte ich inzwischen äußert angewidert hinunter. Dann war Gott sei Dank Schluss. Gassner ging ein paar Schritte zurück und meiner Herrin machte sich daran, meine Fesseln zu lösen.

Als ich mich endlich wieder frei bewegen konnte, erhielt ich sogleich den Befehl, mich auf alle Viere zu begeben. Ohne meinen Rock zurechtzurücken oder meine Bluse zuzuknöpfen gehörte ich. Die Blondinne schlug vor, ob wir nicht alle ins Haus gehen sollten, ihr würde es so nackt langsam kalt werden. Das Quartett setzte sich in Bewegung des Hauses, das nur wenige Schritte von der Hofeinfahrt des Grundstücks entfernt war. Ich tappte auf Händen und Knien wie das dazugehörige Hündchen hinterher. Bereits nach ein paar Schritten meinte der Mann des Hauses, dass er mich so verdreckt und stinkend eigentlich nicht mit rein nehmen möchte. „Dann machen wir sie erst sauber!“, meinte seine Lebensgefährten fröhlich. „Ich spritze sie hinten mit dem Gartenschlauch ab.“ Diese Idee wurde allgemein positiv aufgenommen. Wie ich darüber dachte, wollte keiner wissen.

Während wir ums Haus herum gingen, setzte sich die Blondinne auf mich. Sie missbrauchte mich als ihre „Reitstute“ und mit ihren Händen in meinen Haaren dirigierte sie mir den Weg. Schließlich blieben wir vor einem Wasserhahn stehen, der an der Außenfassade des Hauses angebracht war. An ihm hing wiederrum ein längerer Gartenschlauch, dessen anderes Ende im Rasen lag. Die Blondine ging von mir herunter, holte sich den Schlauch und richtete die Spritzdüse auf mich. „Darf ich?“, fragte sie meine Herrin und die nickte zustimmend. Gassner drehte den Wasserhahn auf und sofort spritze eiskaltes Wasser auf meinen Körper. Was für ein Schock. Ich versuchte aufzustehen, hörte aber sofort die harsche Stimme meiner Herrin. „Unten bleiben, Kitty!“ Also kniete ich mich wieder auf Füße und Hände hinunter. Der Wasserstrahl wanderte über meinen Rücken, meinen Kopf, meinen Bauch und schließlich auch meinen Arsch. Während die Blondine hinter mir stand, kam sie immer näher und richtete den harten Straht zwischen meine Po-Backen. „So geht das nicht, dummes Ding. Zum Waschen zieht man sich aus.“ Also streifte ich die pitschnasse Bluse, den Bambi-BH und den Rock ab. „ So. Und jetzt bring ich Dir mal bei, dass ein braves Mädchen auch immer ihre dreckige kleine fo***e sauber machen muss.“ Der Strahl richtete sich direkt auf meine Rosette und drückte sie sogar ein wenig auseinander. Ein seltsames, gutes und mir nicht ganz unbekanntes Gefühl. Ich habe bei mir zuhause selbst schön öfters den Duschkopf abmontiert und mir den Schlauch an das Arschloch gehalten oder ihn sogar eingeführt. Und dies fühlte sich ganz ähnlich an – mit dem Unterschied, dass ich normalerweise lauwarmes Wasser benutzte. Ich gewöhnte mich aber an das kalte Wasser und fühlte einmal mehr, wie die Lust wieder die Oberhand über Verstand und Scham gewann.

Die Frau führte derweil die längliche Spritzdüse immer näher an meinen Arsch und steckte sie laut kichern schließlich komplett rein. Ich spürte, wie mein Darm voll lief und konnte nicht anders, als das Wasser sogleich wieder herauszudrücken. „Ah, igitt!“, hörte ich es hinter mir. Die Düse verschwand aus meinem Loch, dafür klatschte eine Hand auf meinen Arsch. Autsch! „Was fällt Dir ein, Dich über meine Hand zu entleeren. Die ekliges Dreckstück.“ Ich sage es täte mir leid, was mir aber nicht half. Sie versohlte mir mit mehreren heftigen Schlägen den Hintern, der trotz der kalten Dusche bald heiß brannte. „Jetzt dreh Dich um. Mach totes Hündchen.“ Ich gehorchte und legte mich mit dem Rücken in das feuchte Gras. Die Frau richtete den Strahl genau zwischen meine Beine, direkt auf meine Eier. Autsch, was für ein Schmerz. Instinktiv wollte ich mit meinen Händen meine Hoden beschützen, doch ein strafender Blick meiner Herrin, die inzwischen direkt neben mir stand, belehrte mich eines besseren. Ich erduldete die weiteren Sekunden der Qual, bei der mir zumindest die Kühle des Wassers zu Gute kam. Sie betäubte den Schmerz ein wenig.

Schließlich war ich wohl irgendwann sauber genug, um mit ins Haus zu dürfen. Die beiden Männer waren vorangegangen, so dass ich mich ausschließlich in der Obhut der beiden Frauen befand. Noch immer vor Nässe triefend durfte ich aufstehen und wurde durch die Haustür in einen Raum geschoben. Dieser war eindeutig das Reich der Blondine: Kleiderschrank, Schminktisch und die zarte rosa Wandfarbe sprachen eine eindeutige Sprache. Die Frau holte ein Handtuch aus dem Schrank und ich durfte mich vor den beiden Frauen abtrocknen. Die Blondine zog sich derweil an, so dass ich nun der einzige Nackte in dem Raum war. „Oh weh, die kleine Kitty hat überhaupt keine Sachen mehr zum anziehen.“, heuchelte die Blondine bedauern. „Wie wäre es, wenn sie etwas von mir kriegt.“ Die Vorstellung gefiel mir, auch wenn die Sachen der schlanken Frau zu eng waren. „Ja, klar. Warum nicht.“, stimmt meine Herrin zu, meinte aber einschränkend: „Aber gib ihr ruhig gebrauchte Sachen. Das reicht für sie und sie steht außerdem drauf.“ Meine Herrin erzählte ihrer Gastgeberin, wie ich früher am Tag für den gebrauchten Slip einer Verkäuferin 100 Euro bezahlt hatte. Allerdings stellte sie es so hin, dass die Idee von vornherein von mir ausgegangen wäre und meine Herrin mir diesen perversen Wunsch gnädig gewährt hätte. Die Blondine amüsierte sich sehr über die Geschichte, blickte mir immer wieder belustigt ins Gesicht und meinte abschließend. „So eine bist Du also. Na, da werde ich doch sicherlich etwas für unser kleines Schweinchen finden.“ Ich schwieg und schlug beschämt meine Augen nieder.

Die jüngere meiner beiden Peinigerinnen ging kurz aus dem Zimmer. Meine Herrin schenkte mir keine Beachtung, sondern überprüfte im Spiegel des Schminktisches ihr Make-Up. Die Blondinne kam mit einem pflaumenfarbenen, mit Karos bedruckten Slip zurück, der mit seinem Spitzenbesatz und den Zierschleifchen ideal zu mir passte. „Hier riech mal dran.“ Sie drückte in mir direkt ins Gesicht und ich nahm einen leichten Urin-Geruch wahr. Sie gab ihn mir und ich schlüpfte hinein. Er war eng genug, dass er sich fast wie einer meiner Mädchen-Höschen anfühlte. „Na geht doch wunderbar!, freute sich die Blondinne. „Und hier noch der BH dazu“. Auch den zog ich an. Die Blondinne wandte sich an meine Herrin: „Maria, wie wärs? Überlass Kitty doch ein wenig mir. Ich werde sie herrichten und sie Dir dann wieder präsentieren. Was hältst Du von so einer Überraschung.“ Meine Herrin war sehr angetan. Sie meinte, sie würde die Männer suchen, die vermutlich in der Küche nach was Essbaren suchten. Sie ging und so waren wir nur noch zu Zweit.

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Date mit einer geilen Mastsau

*Vorbemerkungen: Bei Ralf handelt es sich um einen Transmann, der noch einen weiblichen Körper hat, bei deinem Date um eine sehr dicke Frau die eigentlich auf Männer steht und mit Frauen eher nichts anfangen kann. Wer Probleme mit Dicken oder Transbetroffenen hat, Dirtytalk nicht mag und /oder keine Sexspielzeuge mag – lese bitte nicht weiter*

Ralf betrat das Cafe, er war ein wenig unsicher immerhin hatte er heute ein erstes reales Date mit einer Frau. Früher hatte er nie etwas mit Frauen anfangen können, weil er ja selbst als eine leben musste was ihm Probleme bereitet hatte. Aber mitlerweile hatte er entdeckt das ihn Frauen und ganz besonders richtig dicke Frauen sehr erregten.
Zunächst nur über das Schreiben von erotischen Storys hatte er sich nun entschieden sich doch mal mit einer solchen Frau real zu treffen.

Beim Umsehen im Cafe fiel ihm nur eine wirklich dicke Frau auf, diese saß leider mit dem Rücken zum Eingang so das er auf sie zuging und sie ansprach “Hallo bist du Anja?” Sie schaute auf, grinste schelmisch und antwortete dann “Ja und du musst Ralf sein, oder?” Er nickte und setzte sich dann zu ihr an den Tisch, wobei es hier nur zwei Sitzplätze auf kurzen Bänken gab, so das er ihr direkt gegenüber Platz nahm.
Ihr Gesicht war rund und weich, allerdings konnte man von diesem noch lange nicht auf ihre Körpermassen schließen, von denen er nun vor allem die enormen Brüste und auch den speckigen Oberbauch sah, ihr Shirt saß sehr eng und schien kurz vor dem Platzen zu sein. Trotz des Bhs der sich abzeichnete waren ihre Brustwarzen zu sehen die entweder sehr hart und große sein mussten oder ihr BH bedeckte sie gar nicht, da war er sich nicht sicher.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte Anja nun nachdem er sie doch recht ausführlich gemustert hatte. “Ja sicher, real sieht du deinen Fotos jedenfalls sehr ähnlich, in natur wirkt es allerdings besser.” Er lächelte sie verschmitzt an und sie lächelte erleichtert zurück. “Ich bin ja nun nur gespannt ob du das auch zum unteren Teil meines Körpers sagst, bisher sind die Kerle bei dem Anblick immer geflüchtet, manche wenigstens mit eine halbherzigen Entschuldigung einige aber auch schweigend oder beleidigend. Und auch wenn ich es beim sex mag beleidigt und gedemütigt zu werden, es muss nicht sofort beim Kennenlernen sein” Anja schaute nun etwas ängstlich drein.
Ralf meinte “Nee also ich kann mich schon angemessen Benehmen, dirtytalk ist etwas intimes und gehört definitiv nicht in die Öffentlichkeit. Ausserdem kenn ich ja deine Ganzkörperfotos, ich ahne was du meinst und ich kann mir gut vorstellen das manche Männer da ihre ganz eigenen Problem haben. Wie du dich sicher erinnerst hatte ich dir gleich gesagt das ich fürchte das “normales ficken” nicht klappen wird bei uns – ich denke genau das dürfte für die meisten Kerle das große Problem sein.”
Anja sah nun sehr erleichtert aus, schaute auf ihren Kuchenteller aber der war leer.
“Sag mal was hälst du von nem schönen Stück Sahnetorte? ich würd gern noch so ein oder zwei Stückchen essen und wenn du magst lade ich dich gern dazu ein mit zu halten.” Ralf grinste “Ja ein oder zwei schaffe ich bestimmt, wieviel hast du denn schon?” Dabei zwinkerte er zu Anja rüber. Anja überlegte “Ach ich weiß nicht, wart mal also ein Stück Frankfurter Kranz, ein Erdbeerboden mit Sahne, ein Vanillebuttercreme und nun wär mir eben noch etwas Sahniges recht.” Sie schaute unschuldig lächelnd zu Ralf der nur schmunzelte und meinte “Ok ich schau mal wie weit ich mithalten kann, aber sag mal erregt es dich wirklich so sehr wenn du dich mit solchen Kalorienbomben vollstopfst? Also ich verlier jegliche Lust wenn ich mich so voll fühle.” Anja lachte “doch ja mich macht es unheimlich geil wenn mein dicker Bauch so richtig prall voll ist, am heißesten find ich es wenn meine Shirts dann so eng werden das sie fast aus ihren Nähten Platzen, deshalb trag ich zu solchen Freßorgien auch immer so extrem enge Oberteile. Mir ist es auch schon passiert das wirklich mal eine Bluse geplatzt ist, da schaute dann so eine richtige schwabbelige Speckrolle vom Bauch über dem Bund raus. Die Leute im Cafe haben damals alle ihre Kommentare losgelassen und das hat mich dann noch mehr aufgegeilt, meine Fotze war da sowas von klatschnass, da haben sicher auf dem Heimweg einige Leute gedacht ich hätte mir in die Hose gemacht, dabei war das nur meine nasse geile Fettfotze die aslief.” Ralf schaute etwas erstaunt zu Anja “Du bist aber echt sehr offen, oder meinst du hier hört das eh keiner?” Anja zwinkerte grinsend “Ausser dem Kellner wenn er direkt am Tisch steht hört uns hier keiner, dieser Platz ist ideal auch für leichten dirtytalk. Aber wart mal nen Moment” Sie Winkte zu dem Kellner rüber, der auch prombt am Tisch erschien “Was darf es noch sein junge Dame?” Er schaute recht dezent aber doch eindeutig auf Anjas riesige Brüste.” Erstmal noch einen Kaffee für meinen Gast und dann bitte zwei Stücke von der Käsesahnetorte” Anja schaute dem Kellner direkt in die Augen und lächelte ihn bei ihrer Bestellung strahlend an. “Kommt sofort junge Dame” und flugs verschwand der Kellner wieder. Ralf fragte Anja “Bist du öfter hier? Ich glaub der Kellner steht total auf deine riesigen Brüste” Anja grinste verschmitzt “Ohja meine fetten Euter findet er absolut geil, aber er ekelt sich vor meinen restlichen fetten Speckmassen. Er findet meine Wampe, den Arsch und die Schenkel viel zu fett und er hasst es im Speck wühlen zu müssen, nur Titten die können ihm nicht groß und dick genug sein” Nun grnste Ralf “Tja ich mag Speck überall, so richtig im wabbelnden weichen Speck wühlen das ist doch geil” Anja lachte “Na also ich hab davon wirklich mehr als genug, da kannst du nachher gewaltig wühlen und wabbeln, ich mag es auch wenn mein Speck leicht geklatscht wird und dann alles so richtig heftig wabbelt und schwabbelt, es darf nur nicht zu fest sein das es richtig wehtut. Besonders geil find ich das wenn ich meine Speckmassen dabei im Spiegel sehen kann und wenn ich als “fette Sau” oder “Speckschlampe” oder so bezeichnet werde, das macht mich extrem geil.”

Sie aßen nun gemeinsam noch zwei Stücke Sahnetorte, nach der Käsesahne wollte Anja unbedingt noch ein Stück Schwarzwälderkirschtorte und Ralf nahm noch ein Erdbeersahnestück. Danach war Ralf zu satt und meinte nur “Wenn du noch mehr willst, ich kann nicht mehr!” Aber Anjas Shirt hatte an den Seitennähten schon ie ersten geplatzten Stellen so das sie meinte “lieber nicht, sonst platzt gleich doch noch das ganze Shirt und es wird peinlich für uns Beide” Sie bezahlte die Freßorgie und sie standen auf um zu ihr zu fahren, dabei riss aber nun die eine Seite ihres Shirts relativ weit auf, so das links der Speck aus dem Shirt quoll. Auf dem Weg nach draussen hörte Ralf dann soe einige Kommentare von anderen Gästen, vorwiegend Frauen die selbst eher mollig waren “boah guck dir mal die fette Sau an, so vollgefressen das ihr Shirt geplatzt ist!” oder “schau dir mal diese eklige fette Sau an, sieht eklig aus wenn der fette Speck so rausquillt” oder eine Mutter zu ihrer mopligen kleinen Tochter “wenn du so weiterfrißt wirst du auch mal so eine wiederliche übermästete fette Sau!” Anja tat so als würde sie nichts davon mitbekommen, aber Ralf war es peinlich was da so an völlig ernst gemeinten Sprüchen kam.

Vor der Tür blieb Anja kurz stehen und raunte Ralf ins Ohr “Wenn die wüßten das mich diesen Sprüche nur aufgeilen und noch öfter solche Freßorgien in der Öffentlichkeit machen ließen die würden sich ihre Komentare lieber verkneifen, aber es ist schon erstaunlich wie haßerfüllt manche auf meine Speckmassen reagieren” Ralf schaute sie an und meinte “ja Vorurteile sind schon was übles. Wo geht es jetzt lang?” Sie brauchten keine zehn Minuten dann waren sie schon bei Anjas Wohnung. Sie mussten aber eine Etage nach oben und Anja schnaufte schwerfällig schwabbelnd die Trppen vor Ralf hoch, der dabei ihren mächtigen fetten Arsch und ihre wirklich sehr fetten Schenkel sah, ihre Hose saß ebenfalls sehr eng dehnte sich aber sehr leicht bei jeder Bewegung. In ihrer Wohnung angekommen meinte Anja “Uff, nun würd ich gern die engen Klamotten loswerden, das drückt schon gewaltig auf meinen Speck. Oder würd dich das stören?” Ralf schate sie von oben nach unten und wieder nach oben an und meinte “Nein du geile fette Sau, ich würd gern deine fetten schwabbelden Speckmassen nackt sehen. Du bist ja wirklich ein enorm fettes Mastvieh!” Sie drehte sich einmal vor ihm präsentierend um ihre Achse und meinte “ja schön viel fetter Schwabbelspeck wart erstmal bis du meine geile nasse Fettfotze siehst” deutete auf eine Tür ganz hinten – da ist die Küche, wenn du was trinken willst bedien dich ich bin gleich wieder bei dir” und verschwand links in ihr Schlafzimmer.

Ralf wartete in der Küche wo er sich auf einen Stuhl gesetzt hatte der ihm den Blick auf den Eingang frei ließ und rauchte sich eine denn auf dem Tisch stand ein halbvoller Aschenbecher der ihn dazu verleitet hatte.
Als sie dann Splitternackt hineinschwabbelte konnte er ihre enorme Fettmasse in ganzer Pracht sehen.
Ihre enormen fetten Titten sahen wirklcih aus wie fette Speckeuter wobei sie ohne die prallen Wanstspeckrollen sicher genauso weit runtergehangen hätten wie ihre unterster Wanstspeck, Bauch konnte man diese enorme Fettmasse kaum nennen. Auch ihre Schenkle die nur teilweise zu sehen waren da ihre Wampe ja drüberhing waren ziemlich fett und speckig, als sie seinen Blick sah drehte sie sich ganz langsam einmal um ihre Achse und präsentierte ihm so nun ihren enorm fetten schwabbelnden speckigen Körper von allen Seiten.
Auch ihr Rücken und die Arme waren sehr speckig, der Arsch eine gewaltige weiche fette wabbelmasse und als sie sich mit dem Rücken zu ihm leicht vornüber beugte sah er nun auch ihre fetten Fotzenlappen die wie kleinere Speckrollen zwischen ihren fetten Schenkeln wabbelten.
Er saß nah genug um ihr leicht auf den fetten Arsch klatschen zu können was ihre gesamte Fettmasse schwabbeln und wabbeln lies und ihr ein leichte stöhnen “ohhhjaa” entlockte.
“Na gefällt dir meine fette Masse? bin ich nicht ein richtig fettes Mastschwein?” Sie sah ihn kokett an und er grnste “Ja du geile Speckschlampe, du bist wirklich enorm fett und schwabbelig!” Er klatschte nochmal diesmal aber auf ihren fetten Speckwanst da sie sich ihm wieder zugewandt hatte, wieder wabbelte und schwabbelte alles an ihr, sogar ihre Fetteuter und ihr kleines speckiges Doppelkinn.
Sie stöhnte “ohjaaa mach weiter so, meine Fotze ist jetzt schon nass und geil! Ich hoffe du fickst mir gleich meine Speckfotze gut durch?” fragend schaute sie ihn an.

Er schaute sich genüßlich ihren fetten speckigen schwabbelnen Körper an, “Ja du geiles fettes Mastvieh! Bück dich nochmal das ich mir deine Fettfotze mal richtig ansehen kann, boah da trieft ja schon der fette Fotzensaft raus du geile Speckschlampe du brauchst es wohl mal so richtig hart in deine Fettfotze gefickt zu werden,oder?” Er hatte dabei kräftig zwischen ihre fetten Schenkel in die speckigen Fettlappen gegriffen die er schwabbelnd auseinanderzog. “boah was für Specklumpen du bist wirklich eine überfettete Mastsau!” Sie schwabbelte vor Geilheit der Fotzenschleim lief an ihren fetten Schenkeln runter seine Worte und die grobe Behandlung ihres fetten Körpers und besonders ihrer Fettfotzenlappen machte sie immer heißer. Er rammte ihr gleich drei Finger zwischen die Specklappen und fickte damit in die nasse geile heiße Fettfotze, was sie laut Grunzen ließ.
Er spürte das ihre Fettfotze weit und nass war und schob nun alle Finger seiner rechten Hand zwischen die speckigen Fotzenlappen was sie immer heftiger Grunzen ließ “jaaaaa” war das einzige verständlich zwischen dem Grunzen,während der Fotzenschleim immer mehr wurde. Er fickte sie nun mit seiner Hand immer schneller und heftiger, solch ein geiles fisting hatte er noch nie real erlebt, aber schon öfter in Videos gesehen. Nun wußte er warum manche Männer das so geil fanden, ihn machte es total scharf kräftig in diese speckmasse zu ficken und dabei zu sehen wie ihr fetter Körper schwabbelte und wabbelte und natürlich zu hören wie geil sie darauf war das er sie so nahm. ” Boah du bist aber auch eine geile Fettfotzensau, schwabbelig speckig wie eine echte schwitzende stinkende Speckschlampensau!” Er klatschte mit der anderen Hand immer wieder auf ihre fetten Arschbacken und genoß es wie dadurch ihre gesamte fette Speckmasse immer kräftiger schwabbelte und wabbelte.
Seine Worte und auch das Klatschen auf ihren Speckmassen hatten sie zu immer wilderem heftigerem Grunzen gebracht, der Fotzenschleim wurde immmer glitschiger und lief ihr in Strömen über die fetten Schenkel.
Sie fing an zu schwanken, so das er ihren fetten Körper auf den Tisch drängte wo sie sich dann mit Wanst und Titten auflegte, ihren fette Arsch noch weiter rausreckte und zitternd und schabbelnd einen gewaltigen Schwall Fotzensaft aus ihrer Fettfotze spritzen ließ. Sie schnaufte nun nur noch so das er nur noch langsam und leicht weiter fistete. “oh Gott war das geil, so gut bin ich noch nie gefickt worden” war das erste was sie wieder von sich gab.
Er zog nun seine glitschige nasse Hand aus ihrer Fettfotze und hielt sie ihr hin “Guck dir das an du fette Schlampe, los leck sie sauber du gieriges verficktes Mastschwein!” Sein Tonfall war sehr dominant, was sie dazu brachte sofort seine Finger sauber zu lecken.
………….
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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 5
So in der Wochenmitte ist in meiner Firma nicht viel zu tun, also sollte ich meine liebe Biggy mal wieder besuchen. Nur so am Weekend ist ihr nämlich viel zu wenig. Ein kurzer Anruf, ja sie freut sich. Dann schnell unter die Dusche, richtig sauber zu sein schadet nie und man kann ja nie wissen, was der Tag so bringt. Ich ziehe mir nur ein Poloshirt und eine legere Bundfaltenhose an. Jetzt mit dem Auto durch London ist Wahnsinn, so bringt mich die Circle-Line in 10 Minuten nach Chelsea, zu ihrer Lingerie-Boutique. Biggy freut sich, wie ein Schneekönig und erzählt mir dann, daß in Kürze eine besondere Kundin käme, die sie immer exquisit bedient. Augenzwinkernd klärt sie mich dann auf, daß sie der Kundin von mir erzählt hätte, da sie eine sehr vermögende Stammkundin sei, der es aufs Geld nicht ankommt, sondern das Besondere wünscht. Da träfe es sich ja gut, daß ich da sei, denn die Kundin möchte unbedingt von mir, als Mann bedient werden und ob ich denn frisch geduscht wäre. Wer weiß, was Biggy der Kundin wohl von mir erzählt hat, denke ich noch so und ob ich sie fragen soll, doch da ist die Kundin auch schon da. Biggy läßt sie ein und schließt hinter die Ladentüre ab und hängt das Sc***d: “CLOSED” in die Türe. Na, da kann ich mir ja mein Teil denken. Schauen wir uns die Dame doch mal an. Eine recht angenehme Erscheinung, Gutes Mittelalter, gutes Gesicht mit gut frisierten tizianroten Haaren, gute Figur, gute Kleidung und entsprechendes Auftreten.
“Herr Wolfgang. Madame Biggy hat mir erzählt, Sie seinen ein kleiner Dessousexperte? … Sagen wir mal so, gnädige Frau, sie interessieren mich ungemein, da ich finde elegante Dessous krönen jede Dame. … Fein gesprochen, mein Herr. Also, ich gebe nächste Woche unser kleines Damentreffen und da habe ich mir diesmal das Thema Dessous erwählt. Sie wissen ja selber, daß das Thema in Great Britain etwas unterbelichtet ist. Bitte klären sie mich auf Herr Wolfgang. Mein Name ist Judy, für meine Freunde. … Danke gerne, nehmen Sie doch bitte hier Platz.”
Wir setzen uns und Biggy stellte Getränke bereit. Ich versuchte der Dame, welche sich Judy nannte, eine kurze Geschichte der Dessous zu geben, was ziemlich einfach wurde, schließlich habe ich zu diesem Thema einige Bücher geschrieben und veröffentlicht. Dann erklärte ich ihr zwei wesentliche Unterschiede, Dessous für sich selbst und solche, mit denen man Männer imponieren möchte. Letzteres interessierte diese Dame augenscheinlich am Meisten. Also erklärte ich ihr den einfachsten Trick. Unterwäsche gebt in die Breite und macht so den Körper kürzer. Also gilt es Dessous zu wählen, die mehr die Länge betonen. Da wäre es empfehlenswert, statt eines BH´s, lieber eine Büstenhebe zu wählen. Bei der sind die Träger länger als die Breite der schmalen Stütze. Außerdem, oh lala , man sieht schon mal die Vorfreude. Dann unbedient Strapse, je länger und schmaler, je lieber, denn sie machen jede Frau schlank und betonen die Figur. Apropos Figur, der beste Kompromiß ist natürlich, je nach Figurproblemen, eine Korsage, ein Torselett, ein Korselett oder ein Korsett, denn alle diese Teile, besonders mit langen Strapsen, strecken die Figur und selbst ein Moppelchen, wirkt sexy. Während ich dies so erzähle, hat Biggy schon die jeweiligen Teile hervor geholt und dekorativ auf den Couchtisch gelegt. Interessiert schaut sich die Dame alles an und fragt dann, ob man solches denn mal angezogen sehen kann. Im Nu steht Biggy auf, ich knöpfe ihr sorgfältig das Kleid auf und helfe ihr beim ausziehen. Madame trägt, eine Spitzen Kombination in edler Seide. Natürlich trägt sie genau die Teile, wie ich sie vorgeschlagen habe, Büstenhebe und Strapsenmieder, sowie den Hauch eines Seidenslips, Nahtstrümpfe und Pumps. Auch hier erkläre ich der Dame, die senkrechte Wirkung von Nahtstrümpfen und Pumps. Die Dame ist hochzufrieden und schaut dann begehrlich auf das Korsett, mitten auf dem Tisch. Ob sie es wohl anprobieren könne. Biggy geht mit der Dame in die Umkleidekabine und ich gönne mir eine Zigarettenpause. Mir wird klar, daß Biggy für diese Kundin nur das Exquisiteste ihres Geschäfts ausgesucht hat, welches man vielleicht noch nicht mal bei Janet Roger finden kann. Mir wird aber auch klar, wenn die Kundin dies alles kauft, hat Biggy den Monatsumsatz auf ein Mal erreicht. Insgeheim überlege ich, wie ich den Umsatz noch verdoppeln könnte. Ich hätte da schon eine Idee, doch die wäre recht delikat. Als die Dame mit Biggy aus der Kabine tritt, weiß ich, mein Plan wird klappen. Die Dame sieht umwerfend aus, in dem dunkelroten Korsett, fein abgestimmt zu ihrem Haarton.
Doch staunend schaue ich auf ihre herrlichen Stehbrüste, die steil und hart aus den Viertelschalen hervor ragen. Zwischen den sechs Strapsen pro Bein, erblicke ich durch einem Hauch eines Tangas, eine feinstens frisierten Scham, die alles verspricht, was Mann sich erträumt. Was mich natürlich sehr erfreut, ist daß Biggy ihr auch glänzende lange Satinhandschuhe empfohlen hat. Hoch beglückt, tänzelt die Dame auf mich zu und Biggy gibt mir einen positiven Wink.. Jetzt oder nie! Ratsch habe ich meine Hose aus und wutsch auch das Poloshirt. Die Ladenmusik reicht für einen Schmunzelblues. Also gehe ich auf sie zu und nehme die Dame zu einem Tänzchen in die Arme. Hochbeglückt, läßt sie sich willig durch den Laden tanzen. Innig umarmen wir uns und eng aneinander geschmiegt tanzen wir den Blues. Ihre Hände liegen dabei auf meinem Hintern und massieren mir intensiv die Pobacken. Aber sie pressen mich auch nachdrücklich an ihren Schoß, was natürlich die kleine Beule in meinem Slip nachdrücklich vergrößert und ihm qualvolle Enge beschert. Da zeigt diese Dame ihre Größe. Sehr damenhaft greift sie mir in den Slip und ordnet dort die Verhältnisse. Stramm steht er nun im Slip und sie drückt ihn sich zwischen ihre Oberschenkel, wo er durch die Seide meines Slips ihr weiches Fleisch, lustvoll scheuert. Genau so scheuert überaus listvoll ihre nackten Stehbrüste aus den Cup an meiner haarigen Brüst. Diese Dame genießt es ganz offensichtlich, denn sie wiegt sich nicht nur im Tanz, sondern leise stöhnend, flüstert sie mir ins Ohr:
“Du liebestoller Mann willst mich beglücken? … Ja, gnädige Frau. … Bitte nenne mich Deine geile Judy! … Ja, meine geile Judy! … Wenn Du mich beglücken willst, dann nimm mich gleich hier und jetzt, nimm mich mit Deinem geilen Wölfchen.”
Leichter gesagt als getan, schließlich haben wir beide noch unser Höschen an. Gut, sie sind nur aus hauchdünner Seide, doch die ist fester, als manch Jungfernhäutchen. Doch diese Dame weiß auch hier Bescheid. Kurz entschlossen greift sie wieder nach unten zwischen unsere Leiber, Vorsichtig, ja überaus zärtlich, ergreift sie meine stramme Stange und zieht ihn aus dem Slip hervor, um ihn dann gleich an ihrem Tanga vorbei in ihre überaus feuchte Grotte einführt. So geschehen, preßt sie meinen Schoß mit ihren Händen gegen den ihren und so tauche ich tief in sie hinein. Im Wiegen der Tanzschritte, gleitet mein Steifer rein und raus, rein und raus. Sie klammert sich an mich und klebt förmlich an meinem Körper und wieder flüstert sie:
“Du liebestoller Mann beglückst mich so hingebungsvoll. Nie wurde meine Geilheit so formidabel befriedigt. … Ja, meine geile Judy! … Du nimmst mich so männlich und ich gebe Dich Dir so willig weiblich hin. … Willst Du mich? … Ja, meine geile Judy!”
Gemächlich tanze ich sie zu einem großen Diwan. Dort angekommen, schaffen wir es, ohne uns zu verlassen, dort in die Horizontale zu gehen. Im Liegestütz hänge ich über ihr. Weit hat sie ihre Beine gespreizt. So, kann ich sie jetzt ficken bis der Notarzt kommt und das mache ich auch. Ich kann mich kaum erinnern, wann ich jemals eine Dame so herzhaft genommen habe. Infolge dessen dauert es nicht sehr lange, bis sich ihr Orgasmus ankündigt. Äußerst damenhaft, kein Geschrei oder Gejaule, aber ich fühle, wie sich ihre vaginalen Muskeln um meinen klammern und pumpen. Dabei schaut sie mich völlig losgelöst an und schmilzt dahin. Dann fährt ein Zittern durch ihren ganzen Körper. Diese Dame ist gekommen.
“Madame Biggy, ich denke sie haben mir nicht zu viel versprochen. Dieser Herr ist wirklich fähig für meine Klasse. Danke für ihre Empfehlung. Kommen wir nun zum zweiten Teil. Sie hatten mir einen Samenabgang dieses Herrn versprochen. Welches Dessous würden Sie mir dazu empfehlen? … Kommen Sie gnädige Frau.”
Die Beiden verschwinden wieder in der Kabine und Biggy ruft dann eine Nummer. Schnell bin ich beim Warenregal und reiche das entsprechende Teil in die Kabine. Es dauert dann auch gar nicht lange und die Dame erscheint im neuen Outfit, bereit für mich. Sie trägt nun sehr aufreizend eine Büstenhebe mit Halbcups und völlig aus Brüsseler Spitze. Ebenso das Strapsenmieder und alles in sündigem Schwarz. Als ich sehe, daß die Dame dazu kein Höschen mehr trägt, entledige ich mich auch schnellstens meines Slips. So steht mein steifer Stecher schön frei im Raum. Die Dame schmiegt sich jetzt völlig lasziv an meinen Körper. Sie reibt ihren so hinreizend dekorierten Körper immer wieder an meinem Schwanz, der gleich zu platzen droht, besonders da die Dame mich überall mit ihren behandschuhten Händen streichelt und massiert. Dann kniet sie nieder und Biggy tritt hinter mich und ergreift meinen Schwanz mit der Hand.
“Gnädige Frau, ich zeige Ihnen jetzt den Wichsgriff, den das kleine Wölfchen bevorzugt. Machen Sie genau so und Sie werden einen großen, bösen Wolf aus ihm machen!”
Gekonnt ergreift Biggy meine Stange mit dem Kronengriff und beginnt mich zu wichsen. Die Dame ist begeistert und übernimmt, ebenso gekonnt. Begeistert wichst sie mich und leckt und lutsch dann immer wieder meine Vorfreude ab. Dann geht sie dazu über mich zwischen ihre Lippen zu wichsen und ich kann mich kaum noch zurück halten. Als sie mich dann losläßt und mich völlig in ihre, ach so warme Mundfotze saugt, zieht Biggy die Notbremse.
“Gnädigste, wenn Sie so weiter machen, kommt er gleich in Ihrem Munde. Sie wollen es aber doch sehen, wenn er für Sie persönlich abspritzt. … Ja, Ja, ich will es sehen, wenn er für mich ganz alleine losspritzt. Aber ich möchte auch seinen süßen Saft schlecken. … Keine Angst meine Dame. Ich wichse ihn für Sie persönlich perfekt ab. Sie werden ALLES sehen und genießen. Kommen Sie, setzen Sie sich locker bereit. … Ja, Ja, ich will jetzt ALLES, was Sie mir versprochen haben erleben. Er soll spritzen!”
Interessant für mich, zu hören, was Biggy dieser reichen Stammkundin wohl so versprochen hat und das ohne mich vorher zu fragen. Hält sie mich für eine männliche Nutte? Andererseits, warum nicht, denn sonst würde ich diese sexy Situationen ja nie erleben. Also, Augen auf und durch, denn viel habe ich jetzt nicht mehr zu tun. Die Dame hat sich bequem plaziert, ich stehe breitbeinig vor ihr, mein Schwanz vor ihrem Gesicht und Biggy ganz dicht hinter mir. Sinnlich reibt sie mir ihre gefüllte Büstenhebe mit den nackten Brüsten an den Rücken und scheuert ihr Strapsenmieder mit dem nackten Schoß an meinem Popo. Dabei hat sie meinen Schwanz dafür vorne fest in der Hand und wichst mich heftig ab. Nun habe ich ja meine Hände frei und kann mich genüßlich an den Stehbrüsten der Dame delektiert, in dem ich sie stark befummle. Dafür krabbelt sie mir mit ihren Handschuhhänden die Eier. Einfach göttlich diese Gefühle, die mir diese Damen jetzt bereiten. Da dauert es dann auch nicht mehr lange, bis Biggy merkt, daß ich spritzbereit bin.
“Gnädigste, wenn Sie jetzt bitte Ihren Mund so weit, wie möglich öffnen wollen, dieses Wölfchen wird jetzt für Sie persönlich, seinen süßen Wichssaft abspritzen. Ich werde mir Mühe geben genau zu zielen, aber es wäre besser, wenn Sie etwas näher kommen. Oh ja, jetzt kommt es gleich!”
Geschickt hat Biggy meinen Schwanz so vor die Dame plaziert, daß sie zum Einen, alles bestens sehen kann und zum Anderen garantiert, alles in den Mund oder ins Gesicht bekommt. Und genau so geschieht es dann auch. Um die Aufmerksam auf meinen Orgasmus zu erhöhen, stöhne ich recht übertrieben, doch es wirkt. Als meine erste Fontäne losspurtet, ist es genau richtig, denn mit einem satten Klatsch landet es auf der weit ausgestreckten Zunge der Dame. Da sie wohl an Mehr nicht geglaubt hat, sabbert sie meinen Saft genüßlich runter. Klar, daß die nächsten Spritzer so in ihrem Gesicht und der Rest auf ihren Brüsten landet. Trotzdem, die Dame weiß was sich gehört, denn nun saugt sie mir die letzten Tropfen aus dem Schwanz und lutscht und leckt mich danach sauber. Sie selber, wird dafür dann von Biggy sauber geleckt, die natürlich begierlich meine Soße von der Dame abschleckt. Zum guten Schluß bekomme ich von Beiden eine Süßen zum Dank und ich ziehe mich wieder an, als die Damen in der Kabine sind. Tatsächlich hat die Dame alle vorgestellten Dessous gekauft und mir noch ein nettes Trinkgeld überreicht. Sie würde mich gerne ihren Freundinnen empfehlen, meint sie beim Abschied und Biggy ist hoch erfreut.

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Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
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Teil 6
“Warte mal bitte Biggy, bevor wir hier zum Alltag übergehen, kannst Du mir bitte mal erklären, wieso Du mich hier als männliche Hobbynutte anbietest? … Weil Du ein guter Ficker bist und galante Umgangsformen hast. … Danke für die Blumen! … Bitte gerne, außerdem ist es der beste Weg den Damen der Gesellschaft meine teuersten Dessous zu verkaufen. Weißt Du, die meisten haben nur Geld, aber kein Sexleben daheim. Fremdgehen können sie nicht, da bleibt nur der Frisör, doch ab einer bestimmten Klasse ist auch dies zu unseriös, denn die Frisöre sind ja auch stadtbekannt. Doch wer rechnet schon in einer Lingerie – Boutique mit einer männlichen Hobbynutte, wie Dich? … Biggy, Du bist unmöglich. Seit wann machst Du das denn schon? … Seit ich Dich habe mein Schatz. … Und wie soll es weiter gehen? … Du hast doch gehört, sie will Dich weiter empfehlen. … Aber Biggy … Keine Angst mein Wölfchen, ich habe ihr klipp und klar gesagt, daß Du nur für Hübsche zur Verfügung stehst. So und nun dusche Dich bitte. In einer halben Stunde kommt schon die nächste Klientin. Was ganz Tolles, Mutter und Tochter, Beide superreich und geschieden und notgeil!!!”
Im Nu bin ich unter der Dusche und rechtzeitig wieder bereit im Geschäft, als die beiden Damen auch schon erscheinen. Beide mit recht guter Figur und elegant gekleidet. Die Mutter wohl um die Vierzig, die Tochter vielleicht fünfundzwanzig, sind sie Beide mächtig erblondet und ebenso geschminkt. Na Klasse! Man stellt sich vor und Biggy stellt Susanne und Sussy, die teuersten Dessous vor, die man sich denken kann. Es sind Garnituren in Schwarz-Gold aus feinsten Materialien, im Nadelstreifendekor. Beide Damen wählen eine Büstenhebe, Strapsenmieder Kombination, während Biggy für sich, dasselbe als Strapsenkorsett nimmt. Man begibt sich in die Umkleidekabine und ich entkleide mich schon einmal, bis auf meinen Satinbody und zünde mir einen Zigarillo an. Als sie wieder kommen, weiß ich gleich, wie es hier wohl abgehen soll. Denn Biggy und die Tochter haben beide entzückende Tangas an, während die Mutter ihre mächtige Saftfotze offen zur Schau stellt. Ja, zur Schau stellt, denn sofort hat sie sich auf den Diwan gelegt und spreizt dort die Beine weit.
“Bitte Herr Wolfgang, nehmen Sie mich! Besteigen Sie mich. Beficken Sie mich. Ich brauche es. Bitte, ficken Sie mich sauber durch, ich bin willig und bereit für Ihren herrlichen Ficker. Komm Wölfchen fick meine Saftfotze!!! Komm bitte!!!”
Ich trete von hinten auf sie zu. Sofort greifen ihre Arme nach oben und öffnen mir den Body. Doch mein Kleiner ist schon wieder recht fit. Ich beuge mich über sie, ihr Mund schnappt sich meinen Schwanz und lutscht in wild sabbernd durch. Ihr Anblick ist prächtig und hilft garantiert ihn noch fitter zu machen, als ihr seltsamer Versuch eines Blowjobs, denn da muß sie noch viel lernen. Doch ihr Anblick genügt mir im Moment, solch mächtige Brüste, die die zierliche Büstenhebe kaum fassen kann und diese klitschenaße Saftfotze zwischen den Strapsen sind wahrhaftig geily, geily! Natürlich gönne ich es mir diese Prachttitten zu begrabbeln, was sie laut stöhnend quittiert und meinen Kleinen entgültig fickhart macht. Ich entziehe mich ihrem Sabbermund, gehe um den Diwan und knie mich zwischen ihre Beine. Im Liegestütz über ihr, versenke ich mein Harten in ihrer haarigen und übernassen Grotte und ficke ohne Vorwarnung los. Wenn es jetzt um olympischen Gold gehen würde, hätte ich bestimmt keinen vierten Platz gemacht, denn während ich sie bis zur Besinnung Arschficken, brüllt sie doch tatsächlich drei Mal ihren Orgasmus raus und zittert und jault und dreht und endet sich. Selten, daß eine Dame sich so gehen lassen kann, wenn sie denn eine ist. Ermattet Erhebung ich mich von ihr, denn wenn ich mich jetzt erschöpft auf sie legen würde, käme ich nie mehr hoch. Als ich endlich wieder auf den Beinen bin, ist Biggy sofort bei mir. Als ich schnell countersecurity, weiß ich auch warum, denn in breiter Lage ist mein Schwanz voll von ihrem Fotzensaft, den wir beim Ficken in Menge erzeugen haben. Doch nun recht Ermattet, setze ich mich in den nächsten Sessel, um mich etwas zu erholen. In selben Augenblick kommt aber schon die Tochter angetörnt. Sie macht grazil meine Beine auseinander, kniet nieder und starrt mit großen Augen auf meinen Schwanz. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, ist sie wirklich hübsch, mit langen Locken, einem süßen Schmollmund, nicht zu kleinen Knack brüsten und wohl auch einer süßen Fotze, denn ihr Tanga Teile in schon und die rosigen Schamlippen sind aller liebst. Zu meinem Schwanz gerichtet, sagt dann sehr lieblich:
“Danke Du prächtiges Wölfchen, daß Du meine Mutter so mächtig durchgepflügt hast, denn sie hatte es ja so bitter nötig, wieder mal einen echten Schwanzorgasmus zu erhalten und Du prächtiger Steher, hast es ihr gleich drei Mal gemacht. Und jetzt stehst Du für mich, mein prächtiges Wölfchen?” … Meine liebe Sussy, ich stehe gerne für Dich, denn wir zwei werden es sehr schön miteinander haben, wenn Du mir jetzt verrätst, wie Du es am Liebsten hast. … Oh, mein liebes Wölfchen, wie lieb die kleine Sussy zu fragen, den sie hätte wirklich einen Herzenswunsch. … Dann sei so lieb und verrat in mir. … Du kannst mit mir gerne machen, was Du willst, aber ich möchte, daß Du mir zum guten Schluß durch meine Brüste, direkt in den Mund spritzt. Machst Du das, mein Süßer? … Aber liebend gerne, spritze ich Dich voll. … Darf ich Dich jetzt küssen, mein Liebling?”
Ich glaube, ich habe genickt oder so, denn sofort fühle ich ihren süßen Schmollmund auf meiner Schwanzspitze. Geschickt hält sie meine Vorhaut mit den Lippen fest. Als sie so, sie herunter drückt, ist meine Eichel frei. Sie nimmt kurz den Mund zurück und gibt meiner prallen Eichel einen dicken Kuß. Dann stülpt sie ihre Lippen über ihn und saugt mich bis zu den Eiern, ganz und gar in ihren süßen Mund. Minutenlang genießt sie mich voll im Mund und beginnt dann einen überaus gekonnten Blowjob, von dem ihre Frau Mutter, bestens lernen könnte. Meisterlich macht sie die Kombination von Lutschen und Zungenarbeit, als wäre sie eine Profi. Mein Stöhnen lockt dann auch sofort, ihre Mutter und Biggy herbei, die sich neben uns setzen und sich fingernd, diesen erstklassigen Blowjob beobachten ( und hoffentlich etwas lernen werden ). Urplötzlich hört sie auf, steht auf und streift sich den Tange ab. Wirklich ein delikater Anblick. Ihre nicht zu kleinen, jungen Knackbrüste, die steil aus der Büstenhebe stehen. Eine fein ausrasierte Fotze, deren Schamlippen geschwollen und einladend offen, sich zwischen den goldenen Satinstrapsen darbieten. Sie tritt nah an mich heran und natürlich küsse ich ihr, diese charmante Damenfotze. Sofort fühle ich einen großartig angeschwollenen Kitzler, den ich natürlich sofort mit der Zunge umreize. Die junge Dame beginnt zu zittern und orgasmiert auf der Stelle, wodurch ihre Fotze pitschenaß wird und als ich einfach weiter züngle, ich ihren süßen Fluß, direkt aus dieser so exquisiten Fotze trinken kann. Sie hat sich jetzt an meinen Schultern abgestützt und orgasmiert, leise und elegant unablässig, mit zitternden Beinen. Ich umfasse ihren kleinen Hintern und halte sie gut fest, damit sie diesen erstklassigen Orgasmus, voll erleben kann. Als ich dann gar nicht aufhöre, legt sie sich mit den Brüsten und dem Oberkörper ganz auf mich und läßt ihren Orgasmus freien Lauf.
“Wölfchen, ich kann nicht mehr, bitte, was machst Du bloß mit mir? … Ich möchte, daß Du mich nicht vergißt. … Nie im ganzen Leben werde ich diesen Moment je vergessen können. Danke, danke, mein geliebtes Wölfchen!”
Urplötzlich lasse ich sie los und taumelnd geht sie zum Diwan. Dort hockt sie sich auf die Knie, den Kopf nach unten und den Po hoch erhoben. Saftig leuchtet mir so ihre weit offene Delikateßfotze entgegen. Sofort bin ich hinter ihr und sanft schiebe ich meinen harten Ficker in ihre süße Furche. Ich beuge mich über sie, lege mich sanft auf ihren Rücken, ergreife ihre knackigen Brüste und beginne in einem fast zärtlichen Takt, sie zu ficken. Ja, so ist es wohl genau richtig für sie, denn lustvoll drückt sie mir ihr Hinterteil entgegen und kraftvoll, ficke ich sie richtig durch. Dann stöhnt sie leise auf und ich fühle, wie sich ihre Vaginalmuskeln um mein Ficker festklammern. Kraftvoll, aber auch unendlich zärtlich umklammert sie mich und pummt und pummt ihren ganzen Orgasmus, leise und ohne alles gegen meinen Schwanz. Nur wir Beide wissen, welch wunderbaren Genuß wir dabei empfinden. Sanft entziehe ich mich ihr, als ich merke, daß es so wohl vorbei ist. Sie läßt sich ganz auf den Diwan fallen und legt sich dann auf den Rücken, damit ich sie, wie gewünscht besteigen kann. Entschlossen grätsche ich mich auf ihren Bauch und naß von uns, steht mein Ficker zwischen ihren Brüsten. Schnell hat ihre Mutter ihr einige Polster unter den Kopf geschoben und zusammen mit Biggy stellen sie sich ans Kopfende, immer noch ihre Finger in den triefnassen Fotzen, um sich an dem nun folgenden Abgang zu ergötzen. Sussy liegt nun mit dem Kopf direkt vor meiner Eichel und leckt unsere verschleimten Säfte sinnenfreudig ab. Dann ergreift sie ihn, macht eine kleine Faust und beginnt mich abzuwichsen.
“Komm mein innig geliebter Freudenspenden, jetzt kannst Du Dich vor dieser traumhaft geilen Frau erleichtern. Liebes Wölfchen, Deine verliebte Sussy macht es Dir jetzt wundersam, damit Du Deine Geliebte vollspritzen kannst, wie sie es sich von Dir gewünscht hat. Komm Du geiler Fickschwanz, spritz mich voll. Gib mir Deine geile Soße, alles für die geile Sussy. Komm spritz mich voll, wie eine Nutte, gibs mir, gib mir Alles!”
Heftig und nachdrücklich wichst sie mich durch und ihr ist der Erfolg sicher. Gerne sehe ich sie an, wie sie meine Schwanzspitze immer wieder gegen ihre knallharten Nippel wichst und meine Eichel gegen sie reibt. Dabei starrt sie förmlich auf meine Eichel, um ja nicht zu verpassen, wer er abspritzt. Ich stöhne laut auf, sie brüllt laut auf und mehrere Fontänen spritzen ihr ins Gesicht, auf die Nase und mitten in den sperroffenen Mund. Sofort zieh sie mich heran und stopft mich total in ihren Mund, wo sie mich wild und energisch leer saugt. Mein Schwanz tief in ihrer Mundfotze lächelt sie mich lustig an. Diese Dame ist voll zufrieden. Die anderen Damen, ziehen ihre Finger aus den Fotzen und streichen ihr meine Soße aus dem Gesicht, um sie gierig von den Fingern zu abzulecken. Sussy gibt mir noch einen dicken Kuß und leckt mir dann noch den Schwanz und die Eier ab.
“Danke mein geliebtes Wölfchen, daß Du die geile Sussy so satt vollgespritzt hast, Dank!”
Ich brauche wohl nicht zu erklären, daß die Damen voll zufrieden gestellt sind und natürlich letztlich, die sündhaft teueren Dessous kaufen. Beim Abschied gibt mir die Tochter noch einen süßen Kuß und steckt mir ein Brieflein zu. ( Später fand ich darin einige sehr großen Pfundnoten und ihre Mobil Phone Nummer. Wer weiß wozu die wohl noch mal gut sein kann. ) Hernach gehen Biggy und ich erst noch mal unter die Dusche und machen es uns dann zum Abend gemütlich, denn es ist schon viel zu spät, den Laden noch mal auf zu machen.

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Inzest

Sex mitt einer verspielten Vegetarierin

Ich bin 42 Jahre alt und habe schon einige Beziehungen hinter mir.

Wenn ich ehrlich bin, dann muss man in einer Partnerschaft nicht nur viele Gemeinsamkeiten haben, sondern auch die Vorlieben im Sex müssen passen. Leider war das bei mir nicht immer der Fall.

Seit ein paar Monaten bin ich mit Mona eine Frau, die ich traf auf ‘ WWW.SARA69.DE ‘ Website, zusammen und wir verstehen uns prächtig, auch im Bett bzw. nicht nur dort, sondern an vielen verschiedenen “Schauplätzen”. Sie liebt es, wenn wir es an ungewöhnlichen Orten treiben. Manchesmal geschieht das ganz spontan. Wir werden von einem Moment auf den anderen ganz geil und versuchen es an Ort und Stelle auszuleben.

So geschehen vor einigen Tagen als wir in der Gemüseabteilung eines großen Kaufhauses waren. Ich legte gerade ein paar Tomaten in unseren Einkaufswagen als mich Mona auf einmal anlächelte. Sie stand mir gegebenüber auf der anderen Seite des Gemüseregals. Zuerst merkte ich gar nicht, was vorging, aber nach einigen Augenblicken senkte sie ihren Blick. Ich folgte ihren Augen nach unten. Sie hatte eine Gurke in der einen Hand und mit der anderen fuhr sie an ihr auf und ab. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen.

Ich war sofort geil und grinste sie an. Sie ließ ihre Hand weiter an der Gurke auf und ab gleiten, als ob sie einen Pimmel in der Hand hätte. Mein Schwanz war schon richtig steif und es wurde eng in meiner Hose. Sie ging um das Regal herum und kam zu mir. Noch immer hatte sie die Gurke in der Hand. Komm, sagte sie leise zu mir und ich folgte ihr. Zielstrebig gingen wir durch die verschiedenen Lebensmittelregale in den hinteren Bereich des Kaufhauses, wo eine große Textilabteilung war.

Jetzt dämmerte es mir schön langsam, denn sie führte mich direkt zu den Umkleidekabinen. Wir schlossen die Tür hinter uns, die oben und unten offen war. Jetzt nahm sie die Gurke in den Mund und spielte wie mit einem Schwanz. Die Gurke war recht groß und füllte ihren geilen Mund komplett aus. In einer Ecke der Kabine stand ein runder Hocker, auf den sie jetzt ein Bein stellte. Sie hob ihren kurzen Rock hoch und schob den Slip auf die Seite. Ihre rasierte Muschi kam zum Vorschein und die Schamlippen waren schon voll mit Mösensaft.

Sie spuckte auf die Gurke und schob das riesige Ding dann vorsichtig in ihre geile Möse. Mona ist seit mehreren Jahren Vegetarierin, aber so hatten wir Gemüse noch nie verwendet. Jetzt ergriff ich die Gurke und schob sie ihr noch etwas tiefer in ihr geiles, nasses Loch. Sie legte ihre Arme ganz fest um meine Schultern und stöhnte leise auf. Das grüne Ding hatte sicher einen Durchmesser von mehr als 5 cm und war trotzdem schon über die Hälfte in ihrer Liebesgrotte verschwunden.

Ich begann sie mit der Gurke langsam zu ficken. Mona bebte unter den Stößen. Dann zog ich die Gurke ganz heraus und ihr geiles Loch blieb für ein paar Augenblicke weit geöffnet. Ein herrlicher Anblick. Ich nahm die Gurke hoch und hielt sie ihr vor das Gesicht. Man konnte ihren weißen Mösensaft schön auf der grünen Schale sehen und so auch erkennen, wie tief ich ihr das Ding schon hineingeschoben hatte. Es waren sicher 20 cm.

Das schaut geil aus, sagte Mona, aber jetzt wieder rein damit. Dreh dich um und beug dich nach vor, sagte ich zu ihr und schob ihr die Gurke von hinten in ihre triefenden Möse. Jetzt hatte ich ihre Möse schön vor mir und konnte sehen, wie die Gurke immer tiefer hineinglitt. Als sie so weit wie zuvor in ihrem Loch steckte – ich konnte das schön am weißen Rand ihres Mösensaftes erkennen – gab es einen kleinen Widerstand. Lass locker, sagte ich zu ihr und drückte etwas fester und schon gab ihr Körper nach und ich konnte ihr die Gurke noch weiter hineinschieben.

Ist das geil, ist das geil, sagte sie immer wieder. Mach weiter, ich will mehr. Ich musste die Gurke kurz loslassen, um sie mit den Fingern ganz hinten zu halten und drückte noch etwas fester. Ich traute meinen Augen nicht, aber die Gurke verschwand so fast zur Gänze in ihrer geilen Fotze. Das geile Ding sprengt fast meine Fotze, stöhnte sie und gleichzeitig forderte sie mich auf, sie mit der Gurke jetzt so richtig fest durchzuficken. Ich nagelte sie mit der Gurke so fest und tief wie ich konnte. Sie hätte am liebsten laut geschrieen, unterdrückte aber alles, in dem sie fest auf den Griff ihrer Handtasche biss.

Jetzt war ich so richtig in Fahrt und wollte mehr. Die Gurke steckte tief in ihre Fotze und ich begann ich Arschloch zu lecken. Ich ließ meinen Speichel mehrmals auf ihren geilen Hintereingang fließen, zog die Gurke aus ihrer Muschi und setzte sie an ihrer Rosette an. Sofort schob sie ihr Becken nach hinten und die Gurke glitt ein paar cm in ihr Arschloch. Ein kurzes, leises Au war zu hören und sie zuckte zurück. Die Gurke flutschte zwar heraus, aber der Anfang war gemacht. Ich leckte nochmals ihr jetzt schon ein wenig geöffnetes Arschloch und steckte ihr das grüne Ding erneut hinein. Mona atmete ganz tief und ich konnte ihr das Ding bis zur dicksten Stelle in ihren Arsch schieben. Wieder hielt sie kurz inne um tief zu atmen und ihr geiles Loch war bereit für mehr. Ich schob ihr die Gurke über diese dickste Stelle hinweg in den Arsch.

Tiefer, noch tiefer, schieb sie mir ganz hinein. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob ihr das Ding fast zur Gänze hinein. Jetzt schauten nur mehr die letzten 3 – 4 cm vom dünnen Ende der Gurke aus ihrem geilen Arschloch heraus. Los jetzt los, forderte sie mich auf und griff selbst mit einer Hand nach hinten. Sie drückte die Gurke mit ihrem Arsch wieder etwas heraus, fasste diese am Ende und begann sich selbst wie wild zu ficken. Nach ca. 1 Minuten kam sie zum Höhepunkt, bebte und zitterte am ganzen Körper und ließ die Gurke in einem Satz aus ihrem Arschloch gleiten.
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Ihr Arschloch war noch ganz weit geöffnet und sie steckte sich 4 Finger hinein. Jetzt will ich dich, sagte sie zu mir. Ich hatte meinen Schwanz schon vorher aus meiner Hose geholt und rammte ihn ihr in ihr offenes Arschloch. Obwohl ich mit meinen19 x 4,5 cm sicher nicht klein bin, hatte die riesige Gurke ihr Arschloch so weit gedehnt, dass ihr meinen Prügel gleich bis zum Anschlag hinschieben konnte. Ich war von der vorherigen Gurkenaktion schon so scharf, dass ich es nicht mehr lange aushielt.

Ich begann ebenfalls leiste zu stöhnen und sie merkte, dass mir der Saft hochstieg. Sie zog ihr Becken zurück und gab so meinen Schwanz frei, drehte sich um und begann sofort zu saugen. Im nächsten Augenblick spritzte ich ihr schon den Mund mit meiner Ficksahne voll. Es war wohl eine Riesenladung, denn der Saft rann ihr aus den Mundwinkeln auf ihre Bluse. Sie lächelte mich wieder an, wie vorhin beim Gemüseregal und erst jetzt nahm ich die Umwelt wieder war. Hoffentlich hat das niemand mitbekommen, war meine Sorge. Als wir wieder alles verpackt hatten, schaute ich vorsichtig aus der Kabine raus, aber glücklicherweise war niemand in der Nähe.
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Als wir einige Schritte gegangen waren, fragte ich Mona, wo sie die Gurke gelassen habe. In der Umkleidekabine natürlich, vielleicht inspiriert das ja die nächste Dame

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Erstes Mal Fetisch

Traumfantasien einer Transe und Euterkuh aus einer

Meine Augen sind verbunden. Meine Hände auf dem Rücken gefesselt.

Meinen Hals schmückt ein breites, ledernes Halsband, an dem vorn ein Ring befestigt ist.

An meinen Beinen spüre ich den zarten Stoff der Nylons. Deutlich fühle ich wie der leichte Wind um meine Beine weht.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl.

Doch – es sind nicht die halterlosen, die ich trage – nein – es ist diesmal eine Nylon Strumpfhose, die man mir angezogen hat. Ich spüre sie an meinem Arsch, meiner Transenklit.

Meine Titten ragen aus dem Korsett, was mir angelegt wurde heraus.
Meine Füße zieren die high heel plateau mules.

Ich knie in einem Raum auf dem Boden, weiß nicht wo ich bin.

Plötzlich fordert mich eine harte Stimme auf aufzustehen und meine Beine leicht zu spreizen. das Gesicht habe ich zu Boden gerichtet zu halten.
Ich gehorche schweigsam, denn in meinem Mund steckt ein Knebel.

Man greift mir zwischen die Beine, zieht meine Strumpfhose leicht nach unten.
Ich höre einen Schnitt mit einer Schere.

Dann spüre ich wie zwei Finger an meinen Transeneiern ziehen, sie einzeln durch das Loch aus der Strumpfhose ziehen.

Ein leichter Schmerz durchzuckt mich als ich fühle, wie mein Transensäckchen lang gezogen wird und zwei metallene enge Schellen um ihn befestigt werden.
Beide Schellen sind mit zwei verstellbaren Stangen verbunden. An der unteren Schelle ist ebenfalls ein Ring befestigt.

Ich kenne sie, habe sie schon einige Male gesehen.

Die Stangen werden so verstellt, dass mein Säckchen immer weiter in die Länge gedehnt wird.

Ich spüre den Druck auf meinen Eierchen. Er wird immer größer, ich möchte sagen, dass man aufhören soll mit dem Dehnen, dass es mir weh tut und mir schon die Tränen unter meiner Maske laufen.

Doch ich kann nicht. Nur ein leises Wimmern kommt aus meinem, mit dem Knebel verstopften Mund.

Ein Gewicht mit einer Kette wird mir an den Ring gelegt, das meinen Transensack noch einmal richtig dehnt. Es ist schwer und baumelt nun zwischen meinen leicht gespreizten Beinen.

An meinem Halsband wird eine Leine befestigt.

Ich spüre den Zug daran und die damit verbundene Aufforderung zu folgen.
Unsicher gehe ich Schritt für Schritt vorsichtig. Die Richtung wird von dem Zug an der Leine vorgegeben.

Ein kalter Windhauch trifft meinen nur wenig bekleideten Körper. Ich zittere leicht und merke, dass ich mich außerhalb des Hauses befinde.

Ich bleibe stehen, wehre mich gegen den Zug an der Leine. Bei jedem Versuch mich zu einem weiteren Schritt zu bewegen, spüre ich wie das Gewicht an meinem Säckchen hin und her baumelt, mir Schmerzen bereitet.

Nach einer Weile spüre ich den heißen Atem eines anderen dicht an meinem Kopf. Es hört sich an, als sei es ein leises, wütendes Schnaufen.
Wortlos wird mir die Kette vom Halsband entfernt.

Ein kräftiger, harter Griff an meinen Transeneiern lässt mich aufstöhnen und ein Schmerzschauer durchströmt meinen Körper.

Die Leine ist jetzt ebenfalls an dem Ring dort unten befestigt.
Nun wird mir noch befohlen die Mules abzustreifen.
Ein harter, bestimmter Zug an der Leine lässt mir die Tränen in die Augen schießen.

Nun folge ich gehorsam. Der ziehende Schmerz an meinem Säckchen lässt mir keine Wahl.

Es ist feucht und kalt an meinen Füssen.
Das Knarren eines sich öffnenden Tores dringt an mein Ohr.
Deutlich spüre ich das Stroh unter meinen Füssen. Ich bin in einen Stall geführt worden.

Plötzlich muss ich stehen bleiben, mich nach vorn über eine Stange beugen.
Mein Kopf wird hart in einen Pranger gedrückt, ebenso meine Hände. Der Pranger wird verschlossen, während meine Beine brutal gespreizt und so an einer Kette auseinandergezogen und gebunden werden, dass ich meine Beine nicht schließen kann.

Zwei weitere Gewichte werden an die Kette meines Säckchenkäfigs gehängt. Sie dehnen meinen Hodensack so sehr, dass ich das Gefühl habe, er reißt gleich ab. Die Gewichte werden angestoßen. Mein Transensäckchen und meine Eierchen pendeln zwischen meinen Beinen hin und her.

Ich schreie vor Schmerz, aber es kommt nur ein heiseres Glucksen aus meinem verschlossenen Mund.

Dieser ziehende Schmerz paart sich immer mehr mit einer langsam aufsteigenden Geilheit.

Klack, klack – die Gewichte werden wieder angestoßen.

In meinen, senkrecht nach unten hängenden, Transentitten spüre ich wie die Nippel groß und hart werden. Das Ziehen in ihnen wird immer heftiger.
Meine Transenklit wird trotz der Schmerzen merkwürdigerweise steif und hart.
Ich will mich nur noch diesem Gefühl, gepaart aus einem ziehenden Schmerz und Geilheit hingeben.

Zisch, Zisch – „Was ist das? – Was bedeutet das?“ In meinem Kopf dreht sich alles.

Ich fühle wie eine gummierte Hand meine linke Titte streichelt, leicht an den Nippeln zieht. Spüre etwas Kühles auf meiner Titte.

Zisch – Dann saugt sich etwas fest an ihr.

Meine rechte Titte erfuhr die gleiche Behandlung.
Jemand steht hinter mir. Greift mir zwischen die Beine. Ratsch- die Strumpfhose wird brutal aufgerissen. Eine Hand, über die scheinbar ein Gummihandschuh gezogen wurde, an mein steifes, hartes Transenschwänzchen. Ich spüre wie es leicht nach unten gezogen wurde. Die Hand streift ein paar Mal an der Klit auf und ab. Wieder spüre ich etwas wie eine kühle, doch handwarme Creme oder so etwas Ähnliches auf der Haut.

Die Vorhaut wird mit zwei Fingern zurückgeschoben.

Zisch – Mein Schwänzchen wird in so etwas wie eine längliche Röhre gesaugt.
Klack, Klack — Klack, Klack. Ich höre dieses rhythmische Geräusch.

Im gleichen Rhythmus spüre ich ein heftiges Ziehen an meinen Nippeln, meinen Titten und meinem Transenschwänzchen immer wieder, immer im gleichen Takt.

„Was ist das? – Was passiert hier mit mir? – Es ist eine Melkmaschine. Ich bin wie eine Kuh an eine Melkmaschine angeschlossen!!!!!“, schoss es mir durch den Kopf.

Ich bin eine Melkkuh – eine menschliche Melkkuh!!!
Das Ziehen an meinen T….. – nein – meinen Eutern und meiner Transenklit wurde heftiger, der Rhythmus schneller.

Oh, was ist das für ein geiles Gefühl. Ich wünsche mir, es würde nie aufhören.
Mein Kopf wird angehoben. Der Knebel aus meinem Mund entfernt. Ich stöhne laut auf. Schreie, quieke laut im Taumel dieser Gefühle von Geilheit und Schmerz.
Sofort wird eine Spreize in meine Maulfotze eingesetzt und ein Dildo tief hineingeschoben. Ich muss schlucken, spüre wie der Sabber in mir hochkommt und aus der gestopften Maulmöse heraustropft.

Ich spüre, ich bin nicht allein mit der Person hier im Stall. Fühle die Blicke auf meinem Kuhkörper.

Wieder steht die Person hinter mir.

Zisch, klatsch – ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Kuharsch.
Zisch, klatsch – ein weiterer Schlag, scheinbar von einer Gerte, trifft meinen Arsch.

„Ausweichen, du musst versuchen den Schlägen auszuweichen“, schießt es mir durch den Kopf.

Doch je mehr ich mit meinem Kuharsch versuche auszuweichen, desto mehr geraten die Gewichte zwischen meinen Kuh- Hinterläufen in Schwingung und verursachen weitere Schmerzen. Meine unnützen Eierchen scheinen taub, die Haut über ihnen ist zum Zerreißen gespannt.

Das Gehänge gerät in immer größere Schwingungen.

10 Schläge zähle ich auf jeder Backe.

Dann wird mir etwas auf meine Transen- Kuhfotze geschmiert. Ein großer Batzen Vaseline scheint es zu sein. Ein, zwei, drei Finger schieben sich langsam und prüfend in mein Loch hinein.

Vier- wieder schieben sich die Finger in die Kuhfotze hinein.
Fünf Finger- eine schmale Hand wird tief in meine Fotze geschoben. Prüfend tastet sie die Wände ab.

Dann zieht sie sich schnell und mit einem Ruck raus.

Ich stöhne laut auf, aber es kommt nur ein undefiniertes Geräusch aus meinem gestopften Mund.

Schweißgebadet wache ich auf. Ich liege in meinem Bett – habe geträumt.
Zwischen meinen Beinen bin ich klitschnass. Ich spüre das klebrige, warme Geil an meinen Schenkeln herablaufen.

Wieder war es nur ein Traum, wieder war er so als sei er real gewesen.

Platsch!!!!!

Irgendetwas Kaltes, Hartes traf meinen Kuharsch.
Es war ein eiskalter Wasserstrahl, der meinen Arsch und meine Kuhfotze massierte und das Fleisch walkte.

Ich war, bis auf meine zerrissene Strumpfhose komplett nackt. Das Korsett hatte man mir wohl abgenommen.

„War ich zwischendurch in Ohnmacht gefallen?“

Ich weiß es nicht – irgendwie fehlt mir etwas in meiner Erinnerung.

Platsch!!!!!

Es tat weh, ich versuchte mit meinem Arsch zu tänzeln, dem Wasser auszuweichen.
Doch das einzige, was ich damit erreichte war, dass mein Transensack, der immer noch von den Gewichten in die Länge gezogen wurde heftig hin und her pendelte und dieser ziehende Schmerz immer größer wurde.

Die Tränen unter meiner Maske wurden mehr. Mein quiekendes Geräusch, sofern ich es aus meinem, mit dem Dildo gestopften Mund herauspressen konnte, wurde heller, lauter.

Doch der Wasserstrahl wurde weiter auf meinen Kuharsch gehalten. Er konzentrierte sich hauptsächlich auf meine Transenfotze.

Klack, klack – Klack, klack, die Melkmaschine lief auf hohen Touren.
Dieses Ziehen in meinen Eutern und meinem Transenschwänzchen ließ mich sofort wieder geil werden.

Fast wäre ich ohnmächtig geworden vor lauter süßen, aber auch harten, Schmerzen und dieser grenzenlosen Geilheit.

Doch der harte Strahl und das eiskalte Wasser ließen mich nicht in diese erlösende Ohnmacht fallen.

Ich wünschte mir Erleichterung, Erbarmen durch meinen Peiniger, doch die war nicht zu erwarten.

Wünschte mir, meine Euter würden mir durch Milch geben Erleichterung verschaffen.

Sehnte mich danach, mein Transenschwänzchen würde mir durch abmelken Erleichterung verschaffen.

Wie durch einen Nebel, als sei ich in einer anderen Welt, nahm ich alles um mich herum wahr.

Klack, klack – klack, klack, ich spürte dieses Vibrieren in meinen Kuheutern und meiner Transen- oder Kuh-? klit im Gleichklang mit dem Geräusch der Melkmaschine.

Plötzlich wurde Das Wasser abgedreht.

Eine Hand, wieder in einem Gummihandschuh, schmierte mir erneut einen großen Placken Vaseline auf mein hinteres Kuhloch.

Die Hand bohrte sich langsam in das Loch hinein. Es war eine schmale Hand. Sie konnte nur einer Frau gehören. Immer tiefer stieß sie in meine Kuhfotze. Verharrte immer wieder und die Finger fuhren prüfend an den Gedärmwänden entlang.

Noch tiefer glitt die Hand hinein. Ich hatte das Gefühl, als würde ich es nicht schaffen, diese Prozedur weiter zu ertragen. Meine Fotze war zum Zerreißen gespannt.

Fast der ganze Unterarm war wohl in meinem Loch geschoben worden, als er langsam wieder raus gezogen wurde.

Wieder bekam ich einen großen Klecks Vaseline auf mein gedehntes, schmerzendes Loch geklatscht.

Wieder bohrte sich die Hand tief in meine Kuhfotze hinein.

Doch diesmal spürte ich noch etwas anderes. Es war als würde die Hand eine Art Schlauch mit sich führen. Sie tastete auch nicht mehr prüfend in dem Fickkanal herum, sondern glitt zielstrebig wieder so weit hinein, dass der Unterarm fast vollständig in der Kuhfotze war.

Nun verharrte er eine Weile, nichts passierte. Der Arm steckte einfach in mir drin.

Nach einem kurzen Moment spürte ich wie eine warme Masse aus dem Schlauch quoll. Diese Masse, diese zähfließende, klebrige Flüssigkeit wurde tief in mich hineingepumpt.

Immer mehr drang in mich hinein. Nur ganz langsam wurden die Hand und der Schlauch aus meiner Kuhpussy Richtung Ausgang gezogen.

Mein Bauch wurde dicker, blähte sich immer weiter auf.

Ich bin ja nun schon eine sehr mollige Transe, aber nun hatte ich das Gefühl schwanger zu sein. Mein Bauch hing hinab, musste bald aussehen wie der einer trächtigen Kuh.

Eine zweite Hand strich hin und wieder prüfend über meinen Bauch, fühlte ob er sich weiter füllte.

„Was war das, was da in meine Kuhfotze gespritzt wurde? Was???“

Die Bauchwände dehnten sich, die Haut wurde immer straffer. Langsam glaubte ich nichts mehr aufnehmen zu können, versuchte zu pressen und das Zeug wieder los zu werden. Doch die Hand wusste die geschickt zu verhindern. Sie versperrte den Weg zum Ausgang nahezu wie ein Korken.

Immer, wenn ich versuchte zu pressen, bekam ich einen Schlag mit der flachen Hand links und rechts auf meinen Kuharsch, damit ich mich entspannen konnte. Gleichzeitig strich eine weitere Hand sanft über meinen sich immer mehr füllenden Bauch. Ich gab auf, ließ alles mit mir geschehen, ließ die Geilheit, die die ganze Behandlung in jeder meiner Zellen hervorrief willenlos auf mich wirken.

Nie zuvor hatte ich, trotz, oder war es gerade wegen, solcher Schmerzen, solcher Demütigungen und solcher Erniedrigungen ein solche Geilheit, solche Gefühle in mir gespürt.

Gefühle, die mir fast den Verstand raubten. Denken, den Verstand einsetzen – nein – das konnte ich nicht mehr. Alles um mich herum nahm ich nur noch weit entfernt wahr, wie durch einen dichten Nebel.

Ja, ich war nur noch die Melkkuh, die Schlampe, die Ficksau. Willenlos und bereit für alles, was mit mir geschah.

Die Hand flutschte aus meiner Fickspalte heraus.

Warme, klebrige Flüssigkeit lief aus ihr heraus, floss langsam an meinen Beinen herunter.

Schnell und brutal wurde sie jedoch gestopft mit einem großen Plug, der die Öffnung dicht verschloss.

Mehr aus Überraschung als aus Schmerz zuckte ich stöhnend zusammen.
Nun passierte erst einmal nichts mehr.

Aber ich spürte die Blicke, es schienen gierige Blicke zu sein, die meinen zuckenden, bebenden Körper beobachteten.

Wieder wachte ich schweißnass, mit einem bebenden Körper auf.
Wieder war ich klitschnass im Schritt, das klebrige Geil verteilte sich zwischen meinen Beinen.

Ich konnte nicht anders, streichelte über meine Titten, meine Transenklit und meine Transeneier.

Verteilte mit meinen Fingern die klebrige Sahne auf meinem Körper, nahm meine Finger in den Mund, um sie abzulecken, den Geschmack des warmen Spermas in mich aufzunehmen.

„Hoffentlich schlafe ich bald wieder ein. Wie wird der Traum wohl weitergehen, “ waren meine einzigen Gedanken, die ich noch fassen konnte.

Ich spüre wie mein Pranger langsam etwas weiter nach unten gezogen wird. Nun stehe ich leicht nach unten gebeugt mit gespreizten, gefesselten Beinen da.
Die Melkmaschine läuft immer noch klackend. Sie war auf eine kleinere Stufe gestellt worden.

Mein Transenschwanz schmerzt.

„Warum kann ich nicht spritzen? Warum kann ich mir so nicht eine Erleichterung verschaffen?“

Mein gefüllter Bauch ist hart und ich habe das Gefühl, er wird gleich platzen.
Immer wieder streicht eine Hand sanft über ihn. Ich fühle die Wärme. Habe das Gefühl als würde er noch mehr gefüllt, seit ich weiter nach unten gebeugt hier stehe.

Die Hand greift zu meinen Eutern, streichelt sie. Warum spüre ich so etwas, als wollten sie gleich Milch geben, obwohl das ja nicht möglich ist?

Mein Wimmern, mein quieken ist leiser geworden. Immer noch nehme ich alles um mich herum wie durch einen Nebel wahr, als sei alles um mich herum weit weg.
Mein Transensäckchen hat sich so in die Länge gezogen, das es mir vorkommt, als sei dies ein drittes Euter.

Der Sabber, hervorgerufen durch den tief in meiner Maulfotze steckenden Dildos, versiegt so langsam.

Nicht ein Wort wurde bisher gesprochen um mich herum. Und doch spürte ich, dass es mehrere waren, die mich begutachten, die mich gierig anstarren.

Plötzlich wird die Schnalle, die den Dildo in meiner Mundfotze fixierte, gelöst und das große ding herausgezogen.

Wie eine Ertrinkende schnappe ich gierig nach Luft. Habe im ersten Moment Schwierigkeiten zu atmen.

Mein Quieken wird wieder lauter. Mein straff gespannter Bauch und das ziehen in meinen Eutern tun weh.

Ein harter Griff an meinem Kopf, er ist kahlgeschoren, lässt mich für einen kurzen Moment wieder einigermaßen klar werden.
Hart wird er nach unten gedrückt.

Etwas warmes, Hartes wird reingesteckt. Ein Schwanz, durchfährt es mich. Es ist ein Schwanz.

Ich kann mich nicht dagegen wehren, kann den Mund nicht schließen. Die Spreize lässt es nicht zu.

Immer tiefer gleitet er in meine 2. Fotze hinein. Oh Gott, ich habe das Gefühl, ich muss gleich würgen.

Wie groß ist denn der? Er ist lang, rammt sich tief in mich hinein. Mein Kopf wird immer weiter auf ihn gedrückt, bis ich einen Eier, sein Hengstgehänge an meinem Kinn spüre.

Dann zieht er ihn langsam wieder zurück, nur zurück, nicht ganz raus.
Es ist, als habe er Maß genommen, habe getestet, wie weit er ihn in diese Fotze schieben kann.

Nun beginnt der Hengst mit seinen Fickbewegungen, erst langsam, dann immer heftiger, schneller.

In regelmäßigen Abständen, so dass ich zwar dieses Würgegefühl bekomme, mir die Tränen aus den Augen schießen, schiebt er ihn bis zu den Eiern tief in meine Maulfotze rein. Ich möchte kotzen, doch es geht nicht. Der Hengst weiß wie er die Abstände legen muss, damit es nicht passiert.

Immer wieder spüre ich auch große Hände auf meinem Kuharsch – mal streichelnd, mal hart mit der flachen Hand auf ihn schlagend.

Auch Griffe zwischen meine Beine, prüfende Griffe, fühle ich. Sie streifen vom Arsch die spalte hinab zu meinem Gehänge, meinem 3. Euter. Umfassen es prüfend.
Dann beginnt der Hengst zu grunzen, sein Schwanz bebt in mir.

Mit einem lauten Brüllen spritzt er tief in mich hinein. Zieht den Schwanz dabei schnell aus mir heraus, um den Rest seiner gewaltigen Ladung in meinem Gesicht und auf meinem kahlen Kopf zu verteilen.

3- 4- 5-6-mal beginnt diese Prozedur von vorn. Immer wieder werde ich in meine Maulfotze gefickt, schieben mir die Hengste ihre steifen, harten Schwänze bis zu den Eiern in die Maulmöse rein.

Pumpen ihr warmes klebriges Sperma in mich hinein. Spritzen in mein mittlerweile verklebtes Gesicht und reiben die letzen Tropfen auf meinen Kopf.
Ich kann nicht mehr schlucken. Mein Bauch scheint sich noch weiter zu füllen und zu straffen.

Langsam bin ich einer Ohnmacht nah. Will nur noch wegtreten in ein anderes Bewusstsein.

Die Schläge auf meinen Kuharsch und das ständige Abgreifen meiner Kuhbacken und meines 3. Euters, das durch das Dehnen sehr empfindlich auf Berührungen reagiert, wie auch meine beiden an der Melkmaschine hängenden Euter verstärken diesen Wunsch.

Wie kann ich das alles noch aushalten? Diese Erniedrigung, diese Schmerzen, gepaart mit einer Geilheit, die ich bisher noch nie so intensiv erlebt habe.
Diese Demütigung, bis auf die zerrissen Strumpfhose nackt zur Schau gestellt zu werden. Dieses Gefühl wie eine Kuh im Stall zu stehen und wie von Viehhändlern gemustert und wie eine trächtige Kuh prüfend abgegriffen zu werden.

Warum steigert das alles noch meine Geilheit? Mein Transenschwanz in dem Melkbecher ist steif und hart. So hart, das es schmerzt. Und doch überwiegt diese unendliche Geilheit in mir.

Die klebrige sahne der geilen Hengste, die langsam aus meinem Maul herausläuft und zu Boden tropft, meine verklebten Augen, meine von Sperma triefende Haut.
Ich lasse mich fallen, nehme mein Schicksal, eine trächtige Melkkuh und Maulficksau zu sein an.

Gebe mich ganz diesen Gefühlen hin.
Nach einer Weile, wo ich allein gelassen wurde mit meinen Gefühlen und Gedanken, fällt das erste Wort:
„ Hat Ihnen das gefallen meine Herrn? Haben Sie die Kuh nun ausgiebig testen können?“

Ein wohlwollendes Raunen geht durch die Menge. Ich höre es leise, nur von weitem.

Wieder ein Griff, ein Streicheln an meinem Bauch und meinem Kuharsch.
„Fünf, nein sechs Bullen mussten gemolken werden für diese Transenkuh. Das Sperma von 6 hochwertigen Zuchtbullen passt in sie hinein.“

Ich quieke, schluchze laut los, so laut wie es mir die Maulspreize erlaubt.
„Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein!!!!“.

Man hat mir das Sperma von echten Bullen injiziert. Mich wie eine Kuh besamt.
In diesem Moment, bei diesem Gedanken, meinem Quieken, was sich überschlägt wie bei einer verängstigten Sau, explodiert meine Transenklit. Sie pumpt eine Ladung nach der anderen aus sich heraus.

Erleichterung macht sich in mir breit. Wenn jetzt noch meine Euter Milch geben würden, ich glaube dann wäre ich einer Ohnmacht nicht nur nahe, dann würde ich in diesen erlösenden Zustand fallen.

Ein drittes Mal erwache ich schweißgebadet und klitschnass zwischen meinen Schenkeln.

Ich weiß nicht wo ich bin, wie mir geschieht.
Langsam sinke ich erschöpft zurück und schlafe wieder ein.
Wieder – oder immer? – noch stehe ich, nach vorn gebeugt, breitbeinig angebunden im Stall.

Inzwischen bin ich von der Melkmaschine befreit worden. Aus meinem Maul und von meinem kahl rasierten Kopf tropfen noch Reste des Spermas der geilen Hengste, die meine Maulfotze probefickten.

Mein Bauch ist immer noch hart gespannt und hängt wie bei einer trächtigen Kuh, schwer hinab. Der dicke Plug in meiner Arschfotze verschließt den Ausgang dicht.
Meine Transeneier und mein, mittlerweile extrem lang gezogenes Säckchen, spüre ich nicht mehr. Die Gewichte hängen noch immer schwer daran. Meine Augen sind ebenfalls wieder mit der Maske verschlossen worden. Es ist dunkel um mich herum.
Immer wieder spüre ich diese Hände, wie sie über meinen Bauch streichen, meine Kuheuter betatschen. Wie meine Zitzen, meine Transenklit und das Hängesäckchen mit Melkbewegungen betatscht und abgegriffen werden. Es sind große, sehr raue und grobe Männerhände.

Finger werden mir wieder und wieder prüfend in das weit geöffnete Maul geschoben, mitunter so tief, dass ich immer wieder dieses Würgegefühl bekomme, kurz davor bin mich übergeben zu müssen.

Schläge von diesen Pranken verspüre ich auf meinen Arschbacken, mal leicht, fast zärtlich streichelnd bis hin kräftigen Schlägen, die die Wärme in meinen Arschbacken noch steigerte und intensivierte.

Ein Druck, ich verspüre einen immer größer werdenden Druck in mir. So gut es ging versuche ich meine Backen zusammen zu kneifen. Verlagere mein Gewicht von einem Bein auf das andere. Meine Bewegungen blieben nicht unbemerkt. Auch, weil mein Kuharsch diese Bewegungen macht, hin und her, hin und her.

„Sie muss pissen die Kuhfotze. Sie kann es wohl kaum noch aufhalten“, sagt ein Männerstimme lachend und rau.

„Dann wollen wir ich doch mal etwas Erleichterung verschaffen. Das Dürfen wir doch – oder?“. Häme klinkt aus diesen Worten.

„Bitte, gern, machen Sie mit was sie wollen. Die Kuh dürfen Sie ausgiebig prüfen“, höre ich die Frauenstimme. „Sie sollen doch wissen, wie leistungsfähig das Fickvieh ist, bevor Sie es kaufen.“

Ich weiß nicht wie mir geschah. Durfte ich meinem Druck Erleichterung verschaffen? Durfte ich einfach pinkeln? Hier und jetzt im Stall angebunden?
Eine kalte, große, nasse Hand griff mir von hinten zwischen die Beine. Zieht meine Klit zu sich heran.

Die Vorhaut wird mit zwei Fingern lang über die Klit gezogen, wobei mein kleines Schwänzchen mit zwei weiteren Fingern in meinen Unterleib zurückgedrückt wird. Mit der zweiten Hand streift man mir etwas über die Haut und verschließt es. Ein leichter Druck auf meiner Haut, mehr spüre ich nicht. Doch ich weiß nicht, was es ist. Ich versuche den Druck weiter zurück zu halten. Es scheint mir zu gelingen, ihn etwas zu unterdrücken, als die Hand meinen Unterbauch beginnt zu massieren.

Zielgerichtet versucht die Hand meinen Unterbauch meine Blase so zu stimulieren, bis ich es nicht mehr aufhalten kann.

Nervös, ängstlich und mit dem immer stetiger werdenden Verlangen mich zu erleichtern, mich zu entleeren, verlagere ich mein Gewicht von einem auf das andere Bein, versuche vergeblich, der massierenden Hand auszuweichen. Hitze steigt in meinen Kopf. Der Druck wird unerträglich.

Gelächter ringsum begleitet meine vergeblichen Versuche.
Irgendwann kann ich es nicht mehr aufhalten, lasse es laufen.

Doch was ist das? Das Wasser läuft nicht aus mir heraus. Meine Vorhaut füllt sich, füllt sich als sei sie ein Kondom. Es schmerzt, ich beginne zuschreien. Doch es kommt nur ein Gurgeln, ein undeutliches Quieken aus meinem, mit der Maulspreize geknebelten Mund. Tränen laufen mir wie Bäche an den Wangen herunter.
Ich versuche das Wasser aufzuhalten, doch die immer noch andauernde Massage und der unerträgliche Druck lassen mir keine Chance.

Die Schmerzen an meiner Vorhaut sind fast unerträglich, steigern sich mit dem zunehmenden Druck, Ich spüre wie dieses Etwas an meiner Vorhaut sich mit dem ständig steigenden Druck bewegt und mir noch größere Schmerzen bereitet.
Ein gigantischer Schrei, Tränen wie ein großer Wasserfall, mein Kopf scheint zu glühen als dieses Ding plötzlich ganz von meiner Vorhaut rutscht und ich mich unter dem lauten, hämischen Gelächter der Umstehenden mit einem großen Wasserstrahl entleere.

Dabei werden mir meine Eier zurückgezogen, damit möglichst viel an meinen Beinen herunter ins Stroh läuft.

„Tja, so eine Verschluss klammer für Frischhaltebeutel kann auch eine solche Kuh wasserdicht machen – zumindest teilweise“, lachte der Mann laut, als er mir kräftig mit der flachen Hand auf meine Arschbacken schlägt.

„ Ich habe zwar bisher nur echte weibliche Ficksäue in meinem Stall. Aber die Zucht dieser Transenkuh ist Ihnen gelungen, meine Hochachtung. Die Euterkuh hätte ich gern in meinem Sauenstall als Attraktion. Was soll sie denn kosten?“

„Was bieten Sie denn? Was ist es Ihnen Wert dieses –trächtige – Fickvieh? Meine Herrn, ich warte auf ihre Angebote“.

Es ist demütigend, so vor allen zu stehen, wie ein Stück Vieh betrachtet und ab gegrapscht zu werden. Und doch steigt in mir wieder dieses unerklärliche Gefühl der Geilheit hoch.

„Meine Herren, ich warte auf Ihre Angebote.“

„Gibt es bei der Haltung etwas Besonderes zu beachten gnädige Frau?“, fragt eine raue, herrische Stimme.

„Nein, die Kuh ist Stall- und Verließhaltung gewöhnt. Sie ist es gewöhnt aus dem Napf zu schlabbern und wenn sie einmal etwas bockig sein sollte, spritzen Sie sie einfach mit einem kalten Wasserstrahl ab. Dann wird sie schnell wieder gefügig.“

„Ich würde sie gern auch einmal zur Besamung einer meiner Zuchtsäue einsetzen. Wie sieht es damit aus?“, fragt die Stimme, die mich eben so massiert und geschlagen hat.

„Das habe ich mit diesem Vieh noch nicht gemacht, aber wie sie sehen, kann sie ja auch gut spritzen. Am Anfang würde ich sie aber nur mit den Scheuklappen und scharf angebunden die Säue besteigen lassen.“

Ein wildes Gefeilsche um mich beginnt. Immer wieder betonte die Frau, wie teuer und aufwändig meine Erziehung und Zucht gewesen sei. Wieviel Arbeit sie mit mir gehabt habe, bis ich zu so einer Melkkuh, einer solchen Fickkuh geworden sei.

„Meine Herren, unter 10 – 15.000,- geht diese Kuh hier nicht vom Hof. Ich habe auch noch andere Angebote. Außerdem erhalten Sie bei Kauf auch noch einige Packungen Hormone, die das Fickvieh regelmäßig bekommt. Diese Packungen reiche für ein halbes Jahr.“

Weiter geht das Gefeilsche. Immer wieder werde ich prüfend abgegriffen, schamlos betatscht. Auch mein noch prall gefüllter Bauch und meine, vom melken, noch schmerzenden Euter werden dabei abgetatscht.

„Es ist schon erstaunlich. Nun hat die Kuh den Bullensamen schon mehr als ein einhalf Stunden in sich. Wenn sie jetzt noch ein Kalb gebären könnte, dann wäre sie unbezahlbar“, lacht der Mann hämisch, der meine Klit verschlossen hatte laut.

Die Preisverhandlungen gehen so noch eine Weile heftig weiter. Ich bin für alle nur noch eine Melkkuh, ein reines Fickvieh.

Zwei ineinander klatschende Hände besiegeln endgültig mein Schicksal. Ich werde Eigentum des Mannes, der mich massiert hatte.

„Ich habe meinen Transporter schon dabei gnädige Frau. Ich nehme die Kuh gleich mit. Aber den Bullensamen holen sie noch aus ihr raus? Ich will nicht, das der Verschluss während der Fahrt aufgeht und das Vieh mir meinen Transporter versaut.“

„Sicher doch, gern.“

Mit einem Ruck zieht mir die Frau den mächtigen Plug aus meiner Transenkuhfotze. Ein lauter Schrei ist meine Antwort. Ich habe das Gefühl, sie hat mir den Eingang kaputt gemacht. Das ist doch mehr als er sich dehnen kann.
Mit kräftigen, massierenden Bewegungen über meinen Bauch presst mir die Frau den Bullensamen heraus.

Erst spritzend, dann langsam an meinen Beinen herab läuft der klebrige Saft.
Als der letzte Tropfen aus mir herausgelaufen ist, wird mein Arsch mit einem kalten Wasserstrahl abgespritzt und gesäubert.

Die Gewichte werden von meinem Transensack entfernt. Der Pranger wird geöffnet und die Spreizstange an meinen Fesseln abgenommen. Sie wird gegen Lederfesseln, die mit einer Kette verbunden sind getauscht.

Ich will nicht raus aus meiner Box. Will hierbleiben, will nicht in diese ungewisse Zukunft gehen. Ich sträube mich, was nur zur Folge hat, dass mir neben meiner Leine am Halsband noch eine Leine an der Spreizfessel meines Transensäckchens gebunden wird.

So werde ich am Hals und an meinen Eiern wortlos in den Viehtransporter gezerrt, begleitet von kräftigen Schlägen auf meine Arschbacken.

Auf dem Wagen wird mir die Maske abgenommen. Zum ersten Mal sehe ich meinen neuen Besitzer – einen kräftigen, hämisch grinsenden Kerl. Er trägt einen breitkrempigen Hut und Lederkleidung.

Brutal stößt er mich in einen, mit Stroh ausgelegten Käfig. Die Tür wird verschlossen und mit einem Vorhängeschloss gesichert.

An meiner Eierleine werde ich nach unten gezogen. Ich muss mich setzen. Dann werden mir meine Hände und meine Hinterläufe, wie er meine Beine nennt an die Käfigstangen gebunden.

„Damit meine wertvolle Kuh sich nicht verletzen kann, sollte sie auf dumme Gedanken kommen“, lacht er mit einem herrischen Unterton in seiner Stimme.
Danach wird die Klappe geschlossen. Ich bin gefangen, wehrlos und sehe einer ungewissen Zukunft entgegen. Was wird er mit mir machen? Wie wird es mit mir weitergehen?

Diese Gedanken schießen mir durch den Kopf als das Auto sich rüttelnd in Bewegung setzt und vom Hof fährt.

Das alles ist zu viel für mich. Ich kann es nicht begreifen und sinke in einen tiefen Schlaf.

Rrrrrrrrrrrrrrränk, Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrränk – dieses laute Geräusch, was entsteht, wenn jemand mit einem Metallstück über Gitterstäbe streift, holt mich zurück aus meinem tiefen traumlosen Schlaf.

Ich schlage die Augen auf und sehe das herrisch dreinschauende Gesicht meines neuen Besitzers. Er ist nicht allein. Ein Mann, nur mit einer großen ledernen Schürze und Gummistiefeln bekleidet, steht hinter ihm.

„Bring die Kuh in den Stall zu den Säuen. Stell sie in die Einzelbox am Ende des ersten Ganges. Ich will sie noch einmal untersuchen lassen, bevor sie ihrer Bestimmung nachgehen wird. Du weißt wie wichtig mir das ist. Bereite die Kuh vor, ich habe bereits mit der Ärztin telefoniert. Sie kommt heute noch vorbei. Aber pass auf, sie ist es nicht gewöhnt mit anderen gemeinsam im Stall zu stehen. Sie kann zickig werden. Du weißt ja wie Du sie dann zur Räson bringen kannst. Und binde sie in der Box gut fest, damit sie sich nicht losreißen kann, Knecht.“ Hart und bestimmt spricht der Gutsherr diese Worte, bevor er sich umdreht und geht. „Ach ja, stell ihr einen Trog mit Wasser hin. Sie wird durstig sein. Und sorge dafür, dass sie drei von diesen Pillen schluckt. Pass auf, dass sie sie nicht wieder ausspuckt.“ Er reicht dem Knecht eine Packung in die Hand und geht ohne ein weiteres Wort.

Der Knecht nickt nur, öffnet den Käfig, bindet meine Arme und Hinterläufe, so bezeichnen beide meine Beine, los. An meinem Halsband zieht er mich brutal hoch auf die Beine. Er zerrt mich aus dem Käfig. Leicht schwankend folge ich ihm.

„Nein, diese Rampe gehe ich nicht runter.“ Ich bleibe einfach stehen und versuche mich gegen den Zug an der Leine zu wehren. Brutal schlägt er mir mit der flachen Hand mehrfach auf meinen Kuharsch. Doch ich wehre mich weiter. Bewege mich nicht vom Fleck.

Wortlos, ohne eine Miene zu verziehen greift er zur Wand des Viehtransporters und holt einen großen, mit einer Kugel an der Spitze versehenen, Haken. Er rammt ihn mir so brutal in meine Transenkuhfotze, das ich einen kurzen, spitzen Schrei von mir gebe.

Ein kräftiger Ruck an dem Haken und mein Widerstand ist gebrochen. Langsam folge ich dem Knecht in den Stall. Widerstandslos lasse ich mich in die Box führen und breitbeinig anbinden.

Wieder werden meine Arme und mein Kopf in einen Pranger gesteckt, sodass ich wieder vornübergebeugt stehen muss.

Er steckt mir tief die drei Tabletten in mein Maul und reicht mir einen kleinen Blechtrog, aus dem ich wie eine Kuh mit meinem Maul und meiner Zunge gierig das Wasser schlabber. Tropfen laufen mir aus den Mundwinkeln wieder raus und Tropfen auf den Boden. Als ich genug Wasser gesoffen habe, stellt er den Trog hin und befreit mich mit seinen Pranken, ja, es sind große, kalte Pranken und einem Messer von den letzten Fetzen meiner FSH, die ich immer noch anhabe.

Er ruft eine ebenso wie er nur mit einem großen Lederschurz bekleidete Magd zu sich und befiehlt ihr mich gründlich zu reinigen. Die Ärztin käme gleich zur Untersuchung, da dürfe kein Schmutzfleck an mir sein, sonst würde der Gutsherr sehr ungehalten reagieren. Sie wisse ja, was das für sie bedeuten würde, waren seine Worte. Etwas ängstlich nickend geht sie in einen Nebenraum und kommt mit einem großen Eimer und einer wohlriechenden Waschlauge zurück. Mit einem weichen Schwamm wäscht sie mich von Kopf bis zu den Hinterläufen gründlich ab. Auch meine Kuhfotze bleibt davon nicht unberührt. als sie mit dem Schwamm und drei ihrer Finger in mich eindringt, geht ein leichter Schauer durch meinen Körper und ich stöhne leise auf.

Nachdem die Magd mich noch getrocknet und zwei kleine Härchen aus der Fotzenspalte entfernt hat, stehe ich nun allein in meiner Box.

Ich kann mich ein wenig umsehen, soweit es der Pranger zulässt. Obwohl ich in einem Stall auf Stroh stehe, ist mir nicht kalt. Der Raum ist sehr warm. Trotz meiner Nacktheit friere ich nicht. Überall stehen gläserne Wände, die immer eine Box zu bilden scheinen. In vielen dieser Boxen sehe ich Frauen. Sie alle sind nackt. In einigen dieser gläsernen Käfige stehen oder liegen einzelne, in anderen zwei oder auch drei Frauen. Junge Frauen, alte Frauen. Dünne, knabenhafte Frauen oder auch solche mit sehr großen Titten oder Rubenskörpern.
Immer wieder wird eine der Frauen von einer Magd oder einem Knecht zu einem großen ebenfalls gläsernen Bad geführt, ausgiebig gebadet und sorgfältig geschminkt. Die Frauen folgen den Mägden oder Knechten fast willenlos. Sie werden mit seidigen Dessous, seidigen Nylons und high- heels bekleidet.
Die Mägde, die die Frauen baden, schminken und kleiden tun dies sehr gewissenhaft und genau. Sie behandeln die Frauen fast liebevoll.

Mir fällt auf, das jeder der Frauen, oder Säue, wie mein neuer Besitzer sie nennt, in ihrem linken Ohr statt eines Ohrringes eine kleine goldene Marke mit einer Nummer gestochen bekommen haben.

Einige werden auch wie Dienstmädchen, einige in Lack, Leder oder Latex gekleidet. Manche bleiben nackt, tragen nur halterlose Nylons und high- heels. Ab und an wird eine der Frauen auch in wunderschöne Kleider der „O“ gekleidet.
Ist diese Prozedur abgeschlossen, bekommt jede ein silberfarbenes Halsband mit einer feingliedrigen Führkette angelegt. An einer Wand befinden sich Ringe, an denen die Frauen angekettet werden. Ihre Arme sind alle mit silberfarbenen Armringen auf den Rücken gebunden.

Ab und an blinkt ein violettes Licht an der Wand auf und eine der Frauen wird durch eine Tür geführt. Die Magd, die die Frau durch diese Tür führt, kommt sofort wieder zurück.

„Was ist das? Was passiert dort?“, frage ich mich.

Ich sehe, immer wenn ein gelbes Licht aufleuchtet, wird eine Frau wieder durch die Tür zurückgeführt. Sie wird, wenn sie noch etwas an hat, wieder entkleidet, gründlich abgeschminkt und unter einer Dusche gewaschen. Oftmals ist die Schminke im Gesicht verlaufen und verwischt. Ob es von Tränen oder von der glänzenden, klebrigen Masse, die oft in den Gesichtern und auf den Körpern zu sehen ist, herrührt, erkenne ich nicht. Besondere Aufmerksamkeit legen die Mägde, die diese Aufgabe erfüllen, auf die Mösen und die hinteren Löcher der Frau. Nachdem sie getrocknet ist, wird sie, meist von einem leicht lüstern lächelnden Knecht, nackt zurück in ihren gläsernen Käfig geführt.

Bei einigen Knechten zeugt eine dicke Beule von ihrer Lüsternheit, was ihnen der Stallmeister, so er die Beule erkennt, mit einem scharfen Peitschenschlag auf den nackten Arsch sofort wieder austreibt.

„Die Säue sind für Knechte tabu. Ein für allemal. Ich werde Euch die Geilheit auf sie schon noch austreiben.“

Mein Kopf sinkt langsam kraftlos nach unten. Ich weiß nicht mehr wie lange ich hier bereits in meiner Box so stehe. Verlagere immer wieder mein Gewicht von einem Bein auf das andere. Wackel dabei mit meinem Kuharsch hin und her.
Niemand scheint mich zu beachten. Ich habe kein Zeitgefühl mehr. Werde schläfrig und schließe meine Augen.

„Hier ist mein neues Prachtstück, mein Neuerwerb.“. Diese Worte, gepaart mit einem kräftigen Klaps auf meinen Arsch, reißen mich aus meiner Lethargie. Diese Stimme gehört dem Gutsherrn, meinem neuen Besitzer. Er ist nicht allein.

„Sieht auf den ersten Blick ja gut aus. Aber wie kommen Sie auf so eine Idee. Sie sprachen ja von einer Transenmelkkuh. Dabei haben Sie doch nur weibliche Säue im Stall.“, sprach die weibliche Stimme.

„Ja das stimmt schon, aber ich brauche mal was Neues hier. Muss auch mal etwas Außergewöhnliches bieten. In letzter Zeit habe ich auch so gewisse Anfragen von einigen Damen, die ich ihnen gern erfüllen würde. Nur bevor ich die Kuh endgültig in meinem Stall aufnehme, möchte ich mich vergewissern, ob das Vieh wirklich gesund ist und für meine Vorhaben einsetzbar ist. Darum habe ich Sie auch rufen lassen Frau Doktor. Bitte untersuchen Sie die Transenkuh gründlich. So ganz traue ich der Vorführung ihrer ehemaligen Besitzerin und Erzieherin nicht. Ich möchte mich gern selbst überzeugen, bevor ich die Zeit und das Geld in ihre weitere Dressur investiere.“

„Können Sie die Kuh den zurückgeben bei Nichtgefallen?“

„Ja, ich habe mir ein 5- tägiges Rückgaberecht vorbehalten. Aber den Preis, den ich für dafür bezahlt habe, bekomme ich bei einem Weiterverkauf oder einer Versteigerung allemal wieder raus, “ grinst der Gutsherr.
Die Ärztin tastet mich langsam ab. Ihre Hände streifen über meinen Rücken. Dann über meinen Bauch. „Sie hat aber gut was auf den Rippen. Vielleicht sollten Sie ihr erst mal eine Diät verabreichen.“

„Aber genau das ist es, was meine Kunden gern wollen. Etwas zum Greifen, kneifen. Nein, Nein, ich denke, die Kuh hat schon die richtigen Proportionen. Sie scheint auch belastbar zu sein. Bei der Versteigerungspräsentation hat ihr die Vorbesitzerin den Samen von 4 ausgewachsenen, echten Bullen verabreicht. Sie hat mehr als eineinhalb Stunden im Wanst behalten müssen. Das hat sie sehr gut ertragen, “ grinste der Gutsherr belustigt.

„Oh, das ist schon etwas. Bringen Sie mir doch bitte die Maulspreize. Ich möchte ihr Maul einmal untersuchen, “ spricht die Ärztin während sie mit kundigen Händen meine Euter und meine Zitzen abtastet. „Schön groß sind sie“.
„JA, sie ist an die Melkmaschine gewöhnt worden. Ich habe mir bereits eine bestellt, damit dieses Training täglich an ihr fortgeführt werden kann. Mit drei Saugnäpfen, denn auch ihr Transenschwanz scheint es zu brauchen. Da möchte ich Sie auch bitten die Kuh zu untersuchen. Vor allem auch die Qualität des Transenkuhspermas. Das ist für mich äußerst wichtig.“

„Gern, aber erst fange ich hier am Maul einmal an.“ Die Ärztin legt mir die bereitgestellte Maulspreize an und fährt mit ihren Fingern, soweit es ging in mein Maul hinein. Nach einigen prüfenden Bewegungen zieht sie die Finger zurück und nimmt einen riesigen, langen Kunstschwanz aus ihrer Tasche. Sie wollte ihn mir reinschieben, doch ich wehre mich so gut ich kann. Schüttel meinen Kopf hin und her.

„Der geht nie rein in meine Maulfotze – Nie und Nimmer“, schießen mir die Gedanken beim Anblick des Riesenteils durch den Kopf. Selbst die harten Schläge mit der Gerte des Stallmeisters, der sich mittlerweile hinzugesellt hat, helfen nichts. Trotz der Schmerzen, wehre ich mich weiter, schüttel heftig mit dem Kopf hin und her.

„Ganz schön zickig das Mistvieh, “ bemerkt die Ärztin. „doch das treiben wir ihr mal schnell aus.“

Mit zwei Fingern, gelingt es ihr in meine Nasenlöcher zu greifen. Hart und bestimmt drückt sie mit den Fingern meinen Kopf an den Nasenlöchern nach oben. Alle Gegenwehr ist nun wirkungslos. Der Kopf geht ganz automatisch nach oben und wird in den Nacken gedrückt.

Dann schiebt sie mir den Gummischwanz langsam in mein Maul hinein. Immer tiefer dringt er in meine Kehle. Ich bekomme kaum noch Luft, atme sehr schwer und stosshaft.

„Hat die Kuh vorher was zu fressen bekommen?“ – „Nein nur einen Schluck Wasser gegen den Durst“, antwortet der Stallmeister.

„Das Melkvieh hat auch vor der Präsentation laut der Züchterin einige Stunden vorher nichts bekommen“, ergänzt der Gutsherr.

„ Das ist gut. Nicht das sie uns hier noch vollsaut.“ Der Schwanz versinkt immer tiefer in meinem Schlund. Ich spüre wie dieses Würgen in mir hochsteigt, ich zu würgen beginne. Doch die Ärztin kennt kein Erbarmen. „Das muss sie aushalten als Fickvieh.“

Doch bald überkommt mich ein nicht mehr zu kontrollierender Würgereiz. Ich versuche mich dagegen zu wehren, doch ich spüre wie es so langsam in mir hochkommt. Immer gewaltiger wird mein Würgen.

Schnell zieht die Ärztin den Kunstschwanz aus meinem Maul, entfernt die Spreize und hält mir den Mund zu, damit ich mich nicht übergeben kann. Ich muss alles wieder Runterschlucken.

„Da hat sie wohl doch was zu fressen bekommen. Denn ihr Magen ist nicht leer.“
„Nun, um es genau zu nehmen hat das Fickstück die Sahne von 6 Mitbietern schlucken müssen“, grinst der Gutsherr grunzend.

„Also doch, ich habe es geahnt. 14,5 cm hat sie geschafft. Für den Anfang nicht schlecht. Aber da sollte sie in der nächsten Zeit noch trainiert werden – täglich. 20 – 24 cm sollte die Kuh nach entsprechendem Training eigentlich schlucken können ohne sich zu übergeben. Notieren Sie sich das bitte Herr Stallmeister, “ diktiert die Ärztin.

Ihre Hände wandern wieder zu meinen Zitzen. Sie zwirbelt sie zwischen ihren Fingern und zieht sie lang. Mein Schwänzchen beginnt sich leicht zu regen bei der Behandlung.

„Kräftige große Zitzen hat sie und die Euter sind auch schön griffig. Fühlt sich alles sehr gut an. Bis hierher haben Sie einen guten Fang gemacht. Herr Stallmeister, führen sie auch hier das tägliche Training fort. Ich werde Ihnen nachher auch noch eine passende Eutercreme geben. Damit massieren Sie nach dem Melken intensiv die Euter und Zitzen der Transenkuh. Damit bleiben die Glocken schön geschmeidig.“

Der harte, prüfende Griff an meine Eier lässt mich lautlos zusammenzucken. Mit einigen leichten Klopfbewegungen bringt die Ärztin mein Säckchen zum Schaukeln.
„Etwas griffempfindlich die Kuh, aber ein gut gefüllter Sack mit 2 guten Klöten hat sie. Es scheint sich ja auch was zu regen.“

Sie deutete auf mein Schwänzchen, das langsam etwas größer wird.
Mit 2 Fingern schob sie die Vorhaut zurück, während sie mit 2 weiteren der anderen Hand die Spitze leicht drückt.

„Schön rot und glänzend der Schwanzkopf. Der ist in Ordnung. Ist der auch mit der Melkmaschine vertraut worden?“

„Ja, das ist er. Das Teil hat auch in die Glocke gespritzt.“, antwortet der Gutsherr.

.“Gut, dann wollen wir der Kuh mal etwas von der Flüssigkeit abzapfen. Herr Stallmeister, wären Sie so freundlich und den Becher vor den Penis halten?“
Die Ärztin lachte, als sie sah wie nervös ich wurde, weil ihre Worte eine von innerer Wärme begleitete Geilheit in mir aufstieg und meine Hinterläufe nervös hin und her tänzelten in der Erwartung, dass sie mich mit ihrer Hand nun bis zum Spritzen wichsen würde.

„Wird das Vieh tatsächlich geil. So haben wir aber nicht gewettet.“

Sie zieht sich einen Handschuh an, schmiert mir dick Vaseline auf mein Fickloch und steckt prüfend die Hand hinein. Mein tiefes Stöhnen begleitet ihre langsame aber zügige Armbewegung. Ihre Finger tasten in mir. Sie scheint etwas Bestimmtes zu suchen in meiner Transenfotze.

Die Finger der Ärztin ertasten meine Prostata. Mit einem geübten Griff drückt sie ihre Finger dagegen und beginnt sie kräftig zu massieren.

„Das Vieh wird beim Melken keinen Orgasmus haben. Gehört sich für so ein Fickvieh ja auch nicht, oder?“, lächelt sie süffisant.

Sie hat große Erfahrung im Abmelken mit dieser Methode. Nach einigen Minuten beginnt es leicht zu fließen in meiner Röhre. Die Samenflüssigkeit beginnt aus ihr erst zu tröpfeln, dann zu laufen. Peinlich achtet sie darauf, dass sich die Prostata nicht verhärtet, ich keinen Orgasmus bekomme.

„Jetzt müsste sie leer sein.“ Mit diesen Worten zieht die Ärztin ihre Hand aus meinem Fickkanal und streift mit einem festen Griff an mein Schwänzchen die letzten Tropfen Samenflüssigkeit aus mir heraus.

Prüfend hält sie den Becher, den ihr der Stallmeister gibt, gegen das Licht.
„Für die Untersuchung reicht´s, aber es könnte mehr sein“, murmelt sie leise. „Ist jemand von Ihrem Personal geschult in dieser Melkmethode?“

„Eine der Mägde ist dazu in der Lage“, höre ich den Stallmeister sagen.
„Auch so, dass die Kuh keinen Orgasmus beim Abmelken kriegt? Das ist sehr wichtig.“

„Ja, sie melkt auch einige Knechte regelmäßig, wenn die wieder mal zu geil werden bei der Betreuung der Säue.“, grinste der Stallmeister.

„Gut, dann sollte das Vieh hier für die nächsten 2 Monate täglich gut 15 – 20 Minuten täglich so massiert und gemolken werden. Dadurch wird die Produktion um ein vielfaches des Aktuellen angekurbelt. Ich denke, die Kuh ist auch belastbar genug dafür. Ich gehe eben ins Labor und untersuche den Samen. Sie wollen doch gleich das Ergebnis, nicht wahr?“

Sie schaut den Gutsherrn dabei tief in die Augen.

„Das wäre mir ganz lieb gnädige Frau. Und sie sind überzeugt, das sich die Samenproduktion bei der Kuh steigern lässt?“

Lächelnd und nickend entschwindet die Ärztin.

Wieder stehe ich allein in der Box. Ich scheine mittlerweile keinen eigenen Willen mehr zu haben. So habe ich noch nie eine solche Prozedur über mich ergehen lassen. Noch nie so ruhig, so ohne Gegenwehr. Ist es diese Ruhe um mich herum? Nirgends wird laut gesprochen oder geschrien.

Mit seinem Stallmeister wandert der Gutsherr durch den Stall, bleibt ab und an vor einem der gläsernen Käfige stehen, um Anweisungen zu geben, die sich der Stallmeister eifrig notiert.

Immer, wenn der Gutsherr in einen der Käfige gehen will, gibt der Stallmeister ein kurzes Zeichen. Die Sau kniet sich daraufhin auf den Boden, legt ihren Kopf auf den Boden, das Gesicht zur Seite gelegt und drückt ihr Hinterteil in die Höhe.

Der Gutsherr betritt dann den Käfig, greift der Sau prüfend an die Titten und streift einige Male mit seinen Fingern zwischen ihre Beine. Ist er zufrieden, gibt er der Sau einen leichten Klaps auf den Arsch.

Die Ärztin kommt nach einer ganzen Weile lächelnd zurück und alle drei versammeln sich wieder an meiner Box.

„Die Samenflüssigkeit ist sauber und die Spermien gesund und kräftig. Auch die Anzahl der Spermien im Ejakulat ist sehr gut. Aber warum kommt es Ihnen den darauf an? Sie wollen die Transenkuh doch bestimmt kastrieren lassen? Dann können sie sie ja auch ganz anders einsetzen“, grinste die Ärztin.

„Nein, sie wird nicht kastriert. Wenn sie jetzt auch noch empfehlen, das Schlampenvieh täglich zu melken, und die Samenproduktion dadurch auch noch gesteigert wird, dann habe ich einen mehr als guten Kauf gemacht.“ Der Gutsherr schien zu triumphieren. „Den Samen kann ich nach dieser Analyse gut an einige Samenbanken verkaufen, mit denen ich in Kontakt stehe. Die zahlen mir Spitzenpreise für guten Samen.“

„Oh, das ist eine wirklich gute Idee. Dann sollten wir den Samen aber regelmäßig in relativ kurzen Abständen immer wieder prüfen. Aber bei anderen Einsätzen werden Sie der Kuh wohl eine Gummitüte verpassen müssen.“

„Nicht bei allen – ich habe in letzter Zeit Anfragen von Kundinnen, die sich von so einer Transenkuh besteigen und decken lassen wollen. Auch Anfragen von Kunden, die ihre Frauen fremddecken lassen wollen, habe ich vorliegen.“

Schulterzuckend wandte er sich mit diesen Worten an die Ärztin. „Soll ich mir das Geschäft durch die Lappen gehen lassen?“

„Nein, aber hatten Sie nicht letztens erst diesen prachtvollen Rassehengst erworben? Was ist mit ihm?“

„Das war wirklich ein Prachtstück, stimmt. Aber beim Anblick seines muskulösen, erigierten Riesenschwanzes bekamen einige Kundinnen doch Angst. Außerdem meinten sie, mit einer solchen Transenkuh besser spielen zu können, sie anders benutzen zu können. Der Hengst hat sie immer gleich besprungen, ließ anders keinen an sich ran. Da habe ich ihn leider wieder verkaufen müssen. Den Männern, die ihre Frauen fremddecken lassen wollen, war er auch zu wild.

Schließlich wollen sie auch ihren Spaß haben. Deshalb habe ich mir auch diese Melkkuh hier ausgesucht. Auch, wenn es für mich Neuland ist.“

„Oh, das sind natürlich Argumente, die für den Kauf sprechen – auch wenn ich es schade um den Prachthengst finde. Der hatte einen so muskulösen Rassekörper. Mein ganzer Körper zitterte immer, wenn ich seinen großen Hengstschwanz mit meinen Händen zur Prüfung bearbeiten durfte. Das haben sie sicherlich bemerkt?“ Fragend schaut die Ärztin den Gutsherrn an, der geheimnisvoll nickt.

„Ob das alles so mit dieser Kuh so funktioniert, werde ich auch erst einmal mit jemanden aus dem Personal oder einer der Säue probieren müssen. Wir werden sehen, inwieweit das Fickvieh dann die Kundinnen besteigen kann und ob es ihr Teil auch so einsetzen kann, wie gewünscht.“ Leichter Zweifel klingt aus diesen Worten.

„Ich würde gern noch den Gang einmal sehen. Herr Stallmeister streifen Sie der Kuh doch bitte einmal ein Paar 16 cm über. Aber bitte mit Pfennigabsätzen. Mal schauen, ob sie sich mit denen bewegen kann. Bitte legen Sie ihr auch die Scheuklappen an. Ich will nicht, dass das Vieh durchgeht. Die Fußfesseln bitte ebenfalls und mit einer leichten Kette verbinden. Die Kette bitte so lang lassen, dass sie in ihrer Schrittweite nicht beeinträchtigt wird. Danke.“
Die Anweisungen der Ärztin sind klar und deutlich.

Der Stallmeister folgt wortlos dieser Aufforderung. Er stellt sich rücklings hinter mich, greift eines meiner Hinterläufe zieht es ruckartig hoch und streift mir einen Pump mit hohem Pfennigabsatz an. Dann schließt er die metallene Fußfessel mit einem kleinen Schloss. Er lässt mein Bein fallen und greift sich das nächste. Verzweifelt suche ich nun nach dem richtigen Halt, komme ins Schwanken, doch er kennt keine Gnade. Als er seine Arbeit auch hier erledigt hat, verbindet er die Fußfesseln noch mit einer dünneren Kette, die mich beim Laufen nicht behindern soll.

Er steht nun vor mir. Ich erkenne einen großen, muskulösen Mann mit einem breiten Grinsen. Sein Oberkörper ist, so gut ich es erkennen kann, voller Tattoos. Eines seiner Ohre ziert ein großer goldener Ring, ein mächtiger Bart seine Oberlippe. Eigentlich müsste ich Angst vor so einem Kerl haben, so mächtig und bedrohlich er vor mir steht. Nein, ich habe keine Angst, habe ich mich etwa schon in mein Schicksal ergeben? Bin ich etwa schon die Melkkuh, das Fickvieh, als was der Gutsherr, die Ärztin und wahrscheinlich alle hier im Stall sehen? Ich weiß es nicht, kann nicht mehr klar denken. Es ist, als sei in meinem Kopf nur noch Nebel, den ich nicht richtig durchdringen kann.

Nachdem er mir die Scheuklappen angelegt hat, öffnet er das Prangergeschirr und führt mich an der Leine aus meiner Box. Etwas unsicher laufe ich auf den Heels hinter ihm her. Versuche meinen Gang so weiblich zu gehen wie es mir die ehemalige Herrin beigebracht hat. Dabei bewegen sich meine Arschbacken hin und her.

„Noch ein wenig unbeholfen der Gang. Lassen Sie die Transenkuh doch auch kurz über das unebene Pflaster dort gehen.“

Er tut wie ihm geheißen. Mehrfach bin ich kurz vorm Umknicken. Meine Schritte sind langsam und vorsichtig. Nachdem mich der Stallmeister einige Male hin und her geführt hat, zeigt die Ärztin ihm mit einer kurzen Handbewegung an, dass es fürs Erste genug sei.

„Steh“, zischt der Stallmeister scharf und unmissverständlich. Abrupt stoppe ich.

„Runter auf die Knie Kuh.“ Mit diesen Worten zieht er mich an der Leine nach unten. Eine Abwehrreaktion von mir lässt er nicht zu. Zu kräftig ist dieser Zug an der Leine.

Auf allen Vieren knie ich nun auf dem Hallenboden. Die Beine halte ich dabei streng geschlossen, was der Ärztin nicht zu gefallen scheint.

„sie sollte, zumindest in der ersten Zeit eine kleine Spreizstange zwischen den Oberschenkeln tragen in dieser Haltung. Die Hinterläufe sollten in dieser Stellung immer ein wenig geöffnet sein, damit man ihr ungehindert dazwischen greifen und ihre Transengehänge prüfen und abgreifen kann. Was meinen Sie mein Herr?“

„Ja, das macht Sinn. Aber wir werden noch einiges an Zeit und Arbeit in das Fickvieh stecken müssen, wenn ich Sie richtig verstanden habe. Glauben Sie, ich kann diese Investition wieder einspielen mit ihr?“

„Ja“, antwortet die Ärztin bestimmt. „Die Transenkuh hat gute Anlagen für Ihre Vorhaben. Aber achten sie auch drauf, dass sie täglich ihre Ration der Hormone bekommt, die Sie mir gezeigt haben. Sonst kann es zu unerwünschten Rückschritten kommen. Und mindestens alle zwei Tage abmelken lassen. Besser natürlich täglich.“

Immer noch knie ich vor den Drei. Nun mit leicht gespreizten Beinen. Der Stallmeister hat mir zwischendurch eine kurze Spreizstange zwischen meine Hinterläufe befestigt.

„Aber das Sie den prachtvollen Hengst verkauft haben“, sinniert die Ärztin plötzlich kopfschüttelnd. „Schade, mit dem hätte ich gern noch einen Praxistest durchgeführt.“ Sie schaut ein wenig sehnsüchtig drein, als sie das sagt.

„Der hätte hier sein Geld aber nicht eingespielt. Und als reines Hobby war er doch zu kostspielig. Er steht jetzt bei einem Kollegen im Süden im Stall. Er ist ganz zufrieden mit ihm. Hat auch eine etwas andere Kundenklientel. Und der Verkauf hat mir einiges an Geld in die Taschen gespült. Das hat sich richtig gelohnt.“ Der Gutsherr lächelt der Ärztin dabei zu.

„Trotzdem schade, zumal ich den Praxistest noch nicht mit ihm habe durchführen können. Dabei bin ich heute dazu aufgelegt und dafür eingerichtet. — Hm“, lüstern blickt sie auf meinen Kuharsch und mein Transengehänge hinunter, „Wie wäre es, wir würden den Praxistest gleich mit diesem Fickvieh hier machen. Dann kann ich gleich testen, ob sie den Schwanz auch richtig benutzen kann. Der ist ja ein ganzes Stück kürzer als der des Hengstes.“

„Mit oder Ohne“. Der Gutsherr schaut der Ärztin dabei tief in die Augen.
„Wenn, dann ohne. Ich will wissen wie gut die Melkkuh rein spritzen kann.“
Die Stirn des Gutsherrn legt sich in tiefe Falten. Er überlegt eine Weile.

„Gut, aber dafür erlassen Sie mir einen Teil der Untersuchungskosten. Sonst nur mit.“

„Okay- einverstanden“, sagt sie spontan mit lüsterner Stimme. „Herr Stallmeister, Sie sind mir dabei behilflich, ja? Stellen Sie doch bitte den breiteren Schemel dort in die Box der Melkkuh.“

Ich werde an einem Pfahl angebunden, während der Stallmeister tut, wie ihm gesagt wird. Die Ärztin holt etwas aus ihrer Tasche, spritzt einige Tropfen einer Flüssigkeit auf ihre Hand und verreibt sie auf ihrer Haut unter dem Rock, den sie trägt. Dann kniet sie sich vor den Schemel in meiner Box, beugt sich vornüber und hebt ihren Rock einfach hoch. Sie ist drunter nackt und präsentiert nun ihr wohlgeformtes Hinterteil allen Beteiligten.

„Herr Stallmeister, Sie kennen die Prozedur. Führen Sie die Transenkuh langsam an die Aufgabe ran. Ich mag nicht, wenn sie scheut. Sie soll erst einmal die Gerüche aufnehmen bevor sie in die Deckstellung geführt wird.“

Nickend, ohne einen weiteren Blick auf den Arsch der Ärztin zu werfen, kommt er zu mir bindet mich los und führt mich auf allen vieren zu meiner Box. Er steckt noch diesen Haken in meine Arschfotze, aber ohne sie weiter zu benutzen.

Als ich in der Box bin, nimmt er meinen Kopf und drückt ihn auf den Arsch der Ärztin. Ein wohliger Moschusgeruch dringt in meine Nase. Langsam drückt er meinen Kopf durch die Spalte, auf das Arschloch und dann weiter zur Möse. Er wiederholt dieses Spiel einige Male.

Ich spüre wie die Spalte der Ärztin feucht wird, rieche den Duft ihres Mösenschleims. Meine Zunge fährt automatisch aus, es ist als kann ich mich nicht dagegen wehren. Beginne die Muschi zu lecken, stecke dabei die Zunge auch vorsichtig in das Loch hinein. Mit einem wohligen Seufzer quittiert es die Ärztin, während der Stallmeister meine Euter mit seinen groben Händen kräftig knetet und meine Zitzen zwirbelt und langzieht.

Wie in Trance lecke ich die Spalte, schmecke den Mösenschleim auf meiner Zunge. Immer wilder und fordernder spielt meine Zunge in der Spalte. Geilheit steigt in mir hoch. Jeder Tropfen des herrlichen Geils lassen meine Zunge fleißiger, hemmungsloser werden.

Der Stallmeister führt längst meinen Kopf nicht mehr. Dafür greifen seine Hände immer öfter meinen Schwanz und meine Eier prüfend ab.

„Wird er steif? Wächst er?“, höre ich wie aus weiter Entfernung die Ärztin fragen.

„Die Eier sind zwar schon prall im Sack, aber das Teil hier“, dabei umfasste der Stallmeister fest meinen noch recht schlaffen Transenschwanz, „das wird noch nicht hart. Hängt ziemlich schlaff herunter.“ Dabei schaut er zu dem Gutsherrn, der seine Entscheidung, mich zu ersteigern, wohl doch bereut.

„Ja, das Fickvieh ist eben kein Rassehengst, ist eine Transen- und Melkkuh. Sie soll mich besteigen, reiben Sie den Schwanz an meiner Pussy. Mal sehen ob das hilft. Mit der Zunge kann sie jedenfalls sehr gut umgehen.“ Die Ärztin stöhnt wollüstig bei diesen Worten.

Ein Klaps auf meinen Arsch bedeutet mir, ich solle hochkommen und mein teils noch schlaffes Schwänzchen in ihre Möse stecken. Doch ich will nicht, bewege mich nicht. Ich will sie weiter lecken, ihren Mösenschleim schlecken und diesen Geruch aus Moschus und Mösensaft in meiner Nase spüren.

„ Ich will hier nicht weg, will nicht – will weiter die Muschi schlecken und lecken – neeeein – ich will nicht.“, schießt es mir durch mein Gehirn. Ja, ich spüre, dass ich geil bin, meine Gefühle wirbeln durcheinander. Doch ich will nur lecken und schlecken.

Doch der Stallmeister kennt auch hier keine Gnade. Immer wieder prasseln seine Schläge auf meinen Arsch. Doch ich wehre mich vehement, mich aus meiner jetzigen Position zu lösen.

Auf ein Zeichen des Gutsherrn hin, zieht er einmal derart kräftig an meinem Halsband, das ich keine Luft mehr bekomme und den Kopf hebe. Fast zeitgleich spüre ich, dass es mir meine Kuhfotze fast zerreißt. So heftig zeiht der Stallmeister an dem Haken in meinem Arsch. Er reißt mich hoch, schieb mich mit seinem Knie auf die Ärztin. Mein Schwänzchen berührt nun ihren Arsch. Eine herbeigerufene Magd nimmt das Teil in ihre warmen Hände und reibt es an der Muschi der Ärztin hin und her. Langsam spüre ich wie der Schwanz steifer wird, größer wird durch das Reiben an der Spalte.

„Steck ihn rein. Ich will ihn in mir spüren“, grunzt die Ärztin laut.

Die Magd folgt ihrem Befehl und steckt meinen Schwanz schnell in die Möse der Ärztin hinein. Im ersten Augenblick verharre ich dort regungslos. Ich knie hinter ihr. Mein Transenschwanz steckt in ihrem warmen, weichen Loch, meine Hände stützen sich neben ihr ab und mein Oberkörper liegt auf ihrem Rücken.

Die Schläge mit der flachen Hand des Stallmeisters auf meinen Arsch lassen mich zucken. Ich beginne langsam meinen Schwanz in ihrem Loch hin- und her zu bewegen. Erst vorsichtig, millimeterweise, dann stoße ich ihn, unter einem lauten Stöhnen der Ärztin, bis zum Anschlag rein.

Ich muss sie ficken, auch wenn ich es nicht will. Immer wenn ich langsamer werde mit meinen Lendenbewegungen, klatschen die Schläge des Stallmeisters auf meinen Arsch, zeigen mir an, dass ich nur die willige, gehorsame Transenkuh bin.

Ich spüre die Geilheit der Ärztin unter mir, fühle wie ihr Körper zu zittern beginnt vor Lust. Mit jedem Fickstoß wird ihr Stöhnen heftiger, lauter.

Das Spiel ihrer Vaginamuskeln umklammert immer wieder meinen Transenkuhschwanz. Versucht ihn zum Spritzen zu bringen, ihn nicht eher freizugeben bis sie ihn so gemolken hat.

Ich habe Mühe, dass er nicht rausrutscht. Mein Kuhschwänzchen ist ja nicht sehr groß, nicht sehr lang. Ihren Kopf wirft sie heftig hin und her. Meine Bewegungen werden zuckender, unregelmäßiger. Ich spüre wie die Sahne langsam in mein Röhrchen steigt, mein Schwänzchen in ihr zu zucken beginnt.

„Raus“, ich will es rausziehen. „ Ich muss ihn doch rausziehen.“ Wie in Trance schießen mir diese Gedanken durch den Kopf. Das Teil steckt doch nackt und blank in ihrer Möse. In einer Muschi abzuspritzen ist mir noch nie erlaubt worden.

„Nicht aus der Muschi ziehen. Die Kuh darf den Schwanz nicht aus mir rausziehen“, schreit die Ärztin laut, fast hysterisch. „Ich will fühlen und spüren wie sie ihr Sperma in mich hineinpumpt. Nicht rausziehen.“ Ihre Stimme überschlägt sich.

Der Stallmeister drückt seine Knie mit aller Kraft gegen meinen Kuharsch. Presst meine Lende fest gegen den Arsch der Ärztin. Ich bin nicht in der Lage mich nach hinten zu bewegen. Zuckend vibriert mein Schwanz in der Möse. Ich kann es nicht mehr halten.

Laut jauchzend der Ärztin entlade ich mich in ihr. Spritze meinen Saft tief in ihr Loch hinein. Ihre Muskeln melken mich dabei, pressen alles aus mir heraus.
Langsam sinke ich über ihr mit einem hochroten Gesicht zusammen. Bin unfähig mich zu bewegen. Auch die Ärztin sinkt erschöpft vornüber. Mein Schwänzchen steckt noch in ihrer Muschi, erschlafft langsam, als der Stallmeister mich von ihr runterzieht, mich auf allen vieren zu einem Pfahl führt und mich dort anbindet. Dort sinke ich zusammen, fühle mich leer und kraftlos.

Auch die Ärztin bleibt noch eine ganze Weile vornübergebeugt mit hochgestrecktem Po liegen, ehe sie sich erhebt und den Rock über ihre Schenkel streift. Ihr Kopf ist errötet, ihre glänzenden Augen, ihr Blick ist weit entfernt.

„Es war zwar nicht der große, starke Hengst, aber nun bin ich gedeckt worden. Gedeckt von dieser Transenkuh. Ich habe meine empfängnisbereiten Tage. Nun bin ich gespannt, ob es geklappt hat“, grinst sie. „Ja, das habe ich gewollt. Ich werde Sie benachrichtigen, wenn ich schwanger bin, wie ich es wollte. Sie sollten die Transenkuh noch ein wenig dressieren, erziehen und noch formen. Aber der Aufwand wird sich für Sie lohnen. Ich denke, Sie werden das Vieh für Ihre Zwecke einsetzen können“, wendet die Ärztin sich dem Gutsherrn zu. „Sie sollten die Melkkuh in Ihrem Stall aufnehmen.“

„Gut, ich vertraue Ihrem Urteil. Herr Stallmeister setzen Sie der Kuh mein Zeichen ein. Markieren Sie sie als mein Eigentum.“

Der Stallmeister nickt breit grinsend, kommt zu mir, reißt mich mit einem Ruck in die Höhe und führt mich wieder in die Box. Dort fixiert er wieder meinen Kopf in dem Pranger. Doch diesmal werden meine Beine nicht nur gespreizt und an den Fußfesseln an den Ösen der Wand der Box festgebunden. Meine Hinterläufe, mein Transenkuharsch werden so mit Seilen angebunden, dass ich absolut regungslos bin.

Er bindet mir die Augen zu. Ich spüre wie vier kräftige Hände meinen Kopf umfassen und ihn mit aller Kraft festhalten.

Wehrlos, willenlos stehe ich nun in der Box. Ein heftiger Schmerz lässt mich laut aufschreien, was meine Peiniger lachend quittieren. Mein linkes Ohrläppchen tut so weh. Verzweifelt versuche ich mich zu wehren, meinen Kopf zu befreien. Doch es ist zu spät. Der Stallmeister hat mir die gleiche Marke in meinem Ohr angebracht, wie sie all die Frauen hier tragen.

„Die Transenkuh hier hat die Nummer 1-1251. Es muss aber noch ins Register eingetragen werden.“

„Darum kümmere ich mich. Ich nehm die Daten gleich mit. Muss sowieso noch in die Verwaltung“, erwidert der Gutsherr. „Mein unauslöschliches Wappen fehlt aber noch. Sorgen Sie dafür, dass die Kuh es erhält. Stell sie dann in den besprochenen Käfig und versorge sie wie besprochen.“

Die letzten Worte spricht er schon im Gehen. Er verlässt mit der Ärztin den Stall, während die Geräusche um mich herum anzeigen, dass gleich noch etwas mit mir geschehen wird. Mich ganz zum Eigentum des Gutsherrn werden lässt.

Auf Geheiß des Stallmeisters bekomme ich eine Trense mit einem weich umkleideten Beißholz umgeschnallt. Er zurrt es so fest, dass ich meinen Mund nicht mehr schließen kann, meine Zähne fest auf dem Beißholz aufliegen.

„Warum macht er das?“, frage ich mich. Meine Augen sind immer noch verschlossen mit der Maske, doch ich spüre wie es still wird im Stall. All die Geräusche um mich herum verstummen. Es ist gespenstisch – ich bekomme Angst, fange, ohne es zu wollen, an zu zittern. Die Knechte kneten noch zu ihrem Vergnügen kräftig meine Euter, bevor sie meine Oberschenkel zusätzlich zu den Seilen umklammern und festhalten. Ihre Griffe sind brutal und kräftig wie Schaubstöcke. Ich kann und soll mich nicht mehr bewegen.

Meine Angst wird unermesslich, ich drohe in eine Ohnmacht zu fallen.

Ein Schmerz – ein gigantischer Schmerz durchflutet meinen Körper. Ich schreie so laut auf, dass es bestimmt in großer Entfernung zu hören ist. Meine Zähne schlagen in das Beißholz. Ein leicht verbrannter Geruch zieht in meine Nase.
Der Stallmeister hat mir ein Brandzeichen, ein unauslöschliches Zeichen des Gutsherrn in meine rechte Arschbacke gebrannt. Das Wappen meines Herrn und Besitzers. Mein Körper zittert vor Schmerz, ich will nur noch in Ohnmacht fallen. Doch der Stallmeister lässt es nicht zu. Mit leichten Schlägen links und rechts auf meine Wangen verhindert er es. Einer der Knechte kühlt die Wunde, das Zeichen auf meinem Transenkuharsch.

Er ruft eine Magd herbei, gibt ihr einige Anweisungen für mich und geht mit den Knechten laut lachend weg.

Die Magd nimmt mir die Trense und die Maske ab. Sie löst meine Fesseln, Öffnet den Prange und führt mich an der Leine in einen Badebereich, wo sie meine Leine an einer Öse in der Wand befestigt und mich von oben bis unten gründlich reinigt. Nach dem Trocknen ölt sie meine Haut ein und versorgt das noch brennende Brandzeichen mit einer speziellen, kühlenden Creme. Anschließend führt sie mich nackt in meinen gläsernen Käfig, schließt eine meiner Fußfesseln an eine lange Kette, so dass ich mich frei in meinem Bereich bewegen kann.

Meine Hände bindet sie vorn zusammen An der Tür befestigt sie ein Sc***d.

„1-1251“ steht drauf. Ich schaue mich um. Ein Bett steht drin. In einer Ecke ist ein metallener Ständer mit 2 Schüsseln fest im Boden verschraubt. Einer ist mit Wasser, einer mit einem Brei gefüllt. Bevor die Magd geht, schiebt sie mir eine Pille in den Mund, achtet peinlich genau darauf dass ich sie auch wirklich schlucke.

Ich bin müde, so unendlich müde. Nun bin ich 1-1251, die Melkkuh, die Transenkuh, die Samenkuh. Ich lege mich auf das Bett, schließe die Augen und schlafe tief und fest ein. Es ist ein traumloser tiefer Schlaf, der mich umfängt.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Gelüste einer Familie

Marga, 47 Jahre, stand in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Sie träumte vor sich hin. Sie ließ die vergangene Nacht nochmal passieren und spürte, wie sich ihre Brustwarzen zusammen zogen. Sie leckte am Kochlöffel und träumte, es wäre der Schwanz ihres Mannes Olli. Sie fuhr mit der Zungenspitze den Schaft entlang und schob sich den Löffel dann in den Mund. In sich gekehrt spürte sie die Hände ihres Mannes an ihren Titten und in ihrem Schritt. Erst als sie Nudeln überkochten, kam sie in die Realität zurück. Schnell nahm sie den Topf von der Kochstelle und holte einen Lappen.

Olli, 49, kam gerade von der Arbeit, er sah Marga in der Küche stehen und genüsslich am Kochlöffel lecken. Er mußte grinsen. „Ja genau das hat sie gestern abend auch gemacht und heute hoffentlich wieder“ dachte er grinsend. Leise öffnete er die Tür und ging in die Küche:“ Na süße Fickstute, woran denkst du gerade?“ sagte er. Erschrocken drehte sich Marga um. „Oh das weißt du genau.“ lachte sie und ging auf ihren Mann zu. Sie küßte ihn und griff ihm beherzt an sein Gemächt, drückte etwas fester zu und merkte auch sofort, wie Olli darauf reagierte. Olli ächzte, damit hatte er nicht gerechnet. Er hielt ihre Hand fest und drückte sie noch mehr auf seine Juwelen. Noch etwas mehr quetschte sie seinen Schwanz und seine Eier durch die Hose und ließ ihre nasse Zunge in seinem Mund spielen. Ollis andere Hand suchte ihre Titten. Marga haßte BH`s und immer wenn sie zuhause war zog sie den aus und entließ ihre Möpse in die Freiheit. Olli liebte es an ihren Hängetitten zu spielen und zu saugen. Schnell schob er ihren Pulli hoch und nahm liebevoll ihren Titt in den Mund.

„Ich würde gerne weitermachen, aber ich habe Essen auf dem Herd und außerdem kommen die Kinder gleich“ stöhnte sie und drückte sich von ihrem Mann weg. Olli schob die Unterlippe vor:“ Och Menno, wann ziehen die denn aus, ich will endlich dann ficken können, wann ich will, ohne Rücksicht auf die zu nehmen.“ nörgelte er und ging nach oben um sich umzuziehen. Während er so die Treppe hochging, träumt er davon, nackt auf dem Sofa zu liegen oder mit einer Latte in ein anderes Zimmer gehen zu können, ohne das er von einem der Kinder überrascht wird. Aber er träumte auch davon, dass er gerade von seinen Kindern überrascht wird und dass diese sich von ihm und er sich von denen verwöhnt werden würde. Er beobachtete oft seine Tochter. Immer wieder sah er sich, an ihren Titten lecken und an ihrer Möse saugen. Er sehnte sich nach sexueller Freiheit. Marga und er hatten ein ausgewogenes Sexleben. Doch „es gehört sich nicht, vor den Kindern Sex zu haben“ heißt es ja. Das Olli seine Kinder in seine sexuellen Träume einbezog, wußte niemand, auch nicht Marga. Doch Marga hatte mir ihren eigenen Träumen zu kämpfen. Auch sie sah Bilder, in denen sie sich von ihren Kindern aussaugen, ficken und küssen läßt. Aber auch sie schwieg.

Die Kinder waren Mia, 25, Maik, 22 und Markus 19 Jahre alt. Alle drei wohnten noch zuhause. Mia studierte, Maik machte noch in Schule und Markus war in der Lehre. Die Kinder verstanden sich super untereinander, sie liebten sich regelrecht. Eines Tages, vor ein paar Jahren, Markus war erst süße 15 und Mia 21, beobachtet Markus seine Schwester im Badezimmer. Mia ließ es sich nicht anmerken, dass die wußte dass Markus da stand, im Gegenteil sogar, sie zeigte sich ihm genauer. Sie strich über ihre leichten Hängetitten, fuhr sich mit einem Finger über ihre Scham und beugte sich vor um ihm ihr Hinterteil zu zeigen. Manchmal lugte sie etwas und sah dass sich bei ihm was regte. Schnell war er verschwunden und Mia mußte lächeln. Sie spielte dieses Spiel öfters mit ihm und freute sich, dass er so auf sie abfuhr. In einer stillen Stunden erzählte sie das ihrem anderen Bruder Maik. „Oh du bist fies, deswegen ist der ständig am wichsen“ sagte er grinsend. Mia wurde knallrot und als Maik noch sagte:“ Ich auch“ wurde ihr ganz schwindelig. Eilig ging Mia in ihr Zimmer:“ Wie bitte, habe ich richtig gehört? Die wichsen und denken dabei an mich? Wie geil bitte ist das denn?“ Mia wurde ganz wuschig. Sie spürte wie ihr Mösensaft einschoss, sie spürte wie sich ihre Titten zusammen zogen. Am liebsten wäre sie raus gerannt und hätte ihre Brüder vernascht. Sie selber dachte nämlich auch oft daran wie es wäre ihre Brüder in ihrer Möse und in ihrem Arsch zu spüren.

Maik liebte es anzüglich zu werden. Wann immer er konnte kam ein versauter Spruch. Er ging offen damit um und erntete oft böse Blicke, doch er sprach nur das aus, was andere dachten. Auch seine Erfahrungen beschränkte er nicht nur auf den Sex mit einer Frau, nee auch Männern war er nicht abgeneigt oder auch mal in der Gruppe. Markus war noch etwas zurückhaltender. Obwohl er ein Meister im wichsen war. Wann immer er konnte machte er es, beim joggen, in der Schule auf dem Klo, im Auto, im Zug ganz egal, er fand es toll. Die Familie wußte da und es war ok, gehört ja dazu. Markus schloss auch nicht die Türen ab und so wurde er öfters mal beim wichsen gesehen.

Es regnete draußen und Mia lief eilig vom Bus bis nach Hause. Ein Platzregen durchnässte sie und sie freute sich schon auf ein warmes Bad. Plötzlich knickte sie um und fiel hin, genau in eine Pfütze rein. Ihr Mantel war nicht geschlossen und somit wurde ihre weiße Bluse klatschnass. Auch sie haßte BH`s, doch im Gegensatz zu ihrer Mutter, trug sie nie welche. Auch sie hatte Hängetitten, die man nun nicht nur erahnen, sondern genau sehen konnte:“Mist verdammter“ sagte sie sauer und schloss die Tür auf.

Sie sah in Maiks Gesicht, der wiederrum sah auf ihre Titten:“Was ist denn mit dir passiert?“ fragte er grinsend:“ sieht aber gut aus….., schöne Titten“ „Arschloch“ rief Mia. „Gerne, dahinein“ kam es von Maik. Die Kinder lachten und schon wieder ging die Tür auf. Markus kam rein und schaute ebenfalls direkt auf Mias Titten. „Sag nichts“ kam es von ihr lachend. Markus zuckte die Schultern und sagte:“ Ok, aber lecker“…. Marga schaute um die Ecke und sah die Bescherung:“ Oh die schöne Bluse. Kind du solltest wirklich einen BH tragen, deine Titten leuchten bis Meppen“ lachte sie. „Oh mir gefällts“ sagte Maik und griff beherzt an ihre Möpse. Sogleich sah jeder, dass Mia die Berührung gefiel. „Oops ich glaub da wird jemand geil….. sabber“ griente Maik. Mia stöhnte leise auf:“ Na bin ich eine Maschine oder was?“

Alle lachten. „Warum lacht ihr?“ fragte Olli und kam die Treppe runter. Er hatte nur eine Boxershorts an. Als er Mias Titten blinken sah, kam Bewegung in seine Hose. „Na na na, du willst doch wohl nicht an die Kinder ran?“ fragte Marga, was sich aber alles andere als empört anhörte, sondern hatte so einen rauchigen Unterton. „Mmmhh warum eigentlich denn nicht?“ fragte Maik: „ Wir sind alle erwachsen, haben keinen Partner, außer ihr beide natürlich, und Sex ist das normalst der Welt, ich fang an“ sagte er und rieß Mias Bluse auf. Ihre Titten baumelten vor ihm und er lutschte genüsslich daran. Die anderen waren so überrascht, dass sie im ersten Moment nur zuschauen konnten, doch dann fiel die Überraschung. Sie schauten sich an und Markus ging zu seiner Mutter. Er küßte sie ganz vorsichtig, dann fordernder. Sie stimmte mit ein. Olli, der Vater stand noch immer auf der Treppe. Sein Schwanz schaute schon über den Rand der Hose. Er griff danach und holte ihn samt Eiern raus. Mia genoss das saugen an ihren Titten. Sie öffnete die Augen und sagte:“ He Maik, schau die mal Papas geilen Schwanz an.“Maik drehte sich um und staunte nicht schlecht. „Kommt lasst uns ins Wohnzimmer gehen.“ Alle folgten Maik und dann ließen sie die Hände nicht von einander.

Der Vater zog Maik an der Schulter:“ Endlich, ich hab mir das so sehr gewünscht“ sagte er und küßte seinen Sohn. Tief schob er ihm die Zunge in den Mund, während Maik mit dem Schwanz seines Vaters spielte. Mit leichten Wichsbewegungen und kneten seiner Eier, machte er seinen Vater geil. Dieser sog hart die Luft ein und drückte seinen Sohn an sich. Während Markus seine Schwester küßte, lutschte seine Mutter an seinem Schwanz. Stolz stand dieser in der Höhe. Seine Schwester hatte ihre Klamotten schon aus und Markus knetete mit einer Hand ihre leckeren Titten. Mia drückte ihren Bruder auf den Boden:“ Ich will ficken, endlich ficken, zu lange warte ich schon drauf euch alle zu ficken“ schrie sie und juchzte als Markus in sie eindrang. Marga besah sich Mias Arsch und ging in rhythmischen Bewegungen mit ihre Zunge am Arsch der Tochter mit. Mia spürte das und sie ließ ihrer Geilheit freien Lauf. Sie hörte ihren Vater aufstöhnen, der von Markus mittlerweile einen geblasen bekam.

„Warte Junge, Warte“ presste der Vater raus. Markus schaute auf und dann spürte er die warme Nässe auf seinem Gesicht. Markus lachte und fing die Pisse seines Vaters mit dem Mund auf. Aus den Mundwinkeln ließ er es wieder entlaufen und als der Strahl versiegte, umschloss er erneut den Pissspender. Olli war so geil, er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er ging runter auf den Boden, drehte seinen Sohn und drang von hinten in dessen Arsch. Markus schrie auf um danach den Vater noch mehr anzuspornen. Dieser brunzte und brüllte wie ein Stier. „Ich komme du Sau, mein Ficksohn, ich werde dir alles in den Darm schießen, ohh wie geillllllll jaaaa ich fick dich……..“ und dann wurde es Olli schwindelig. Das Sperma kam mit so einer Wucht, wie Olli es noch nie erlebt hat. Es wollte nicht mehr aufhören, er pumpte und pumpte.

Langsam kam er wieder zu sich. Er sah sich um und hörte seine Tochter schreien:“ Jaaaaa Mama, beiß mir in die Titten, Markus fiiiiiiiiiiiicccckkkkkk mich doller jaaaaaaaaaaaaaa aaargg“ Olli sah Maik über die drei stehen und wie er sein goldenes Naß über sie ergoß. Olli selber konnte sich nicht regen, er genoss den Anblick. Maik setzte am Arsch seiner Mutter an, er drang ein, sie zuckte etwas, doch dann schnurrte sie wie eine Katze. Auch Maik fickte sie schneller und tiefer. Auch sein Gesicht wurde mit einem Mal rot und auch er hörte plötzlich nichts mehr. Marga schrie:“ Jaaaaa gib mir alles, spritz mich voll, will dich jetzt“ Maik schoss ab begleitet von einem mächtigen Brüllen.

Mia jammerte nur noch, Markus hatte ihr mehrere Abgänge verschafft, nun lag sie zitternd und außer Atem auf dem Fußboden und auch Maik hatte die Augen geschlossen und musste sich erholen.

„Kann mir einer sagen was wir hier nun gemacht haben? Ich für meine Seite hatte den geilsten Fick ever“ fragte Maik in die Runde. Alle nickten im zu. Olli seufzte:“ das darf niemand erfahren, sonst bekommen wir Ärger und wir dürfen das nicht wieder machen“ sagte er. Erschrocken sah ihn seine Familie an. „Äh ich meine ähhhh, wenns keiner erfährt…… dann….“ sagte er stotternd. Er schaute in die einzelnen Gesichter und dann zwinkerte er. Mia strahlte auf, robbte zu ihm hin und zeigte ihm erneut ihre Liebe. Die Anderen taten es ihr nach.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 1

Die folgende Geschichte spielt im Hier und Jetzt, dennoch wird sie von jemandem erzählt, der bereits mit etwas Abstand auf Vergangenes zurückblickt. Paradox, ich weiß.

Es ist nichts verkehrt daran, wenn man auf einer Seite wie diesen eine kurze Geschichte a lá „Ich hab sie gesehen, ich fand sie geil und sie hat mir auch direkt einen geblasen“ erwartet und vielleicht auch genau diese Art von Geschichte lesen will. Diese her verläuft etwas anders. Sie nimmt sich Zeit. Es dauert, bis „die guten Stellen“ anfangen 😉 Aber es könnte sich lohnen, sich die Zeit zu nehmen und von Anfang bis Ende alles zu lesen. Dafür wird sichs auch stets ein wenig steigern.

Wer direkt und schnell explizite Sachen will, sollte vielleicht erst ab Teil 4 der Geschichte zu lesen beginnen.

Das Ende einer vergeudeten Jugend

Teil 1

Ich kann nicht gerade sagen, dass ich mir das Hirn zermartert hatte über die Frage, wer denn nun in das leerstehende Nachbarhaus einziehen würde. Um es vorsichtig zu formulieren: es war mir auch egal. Ich hatte lediglich die Hoffnung, dass dieser jemand sich erbarmen würde und die Nachbarschaft von diesem furchtbaren, blassgelben Anstrich erlösen würde. Zwar hatte ich keine Vorstellung davon, wie lange ich noch im Hause meiner Eltern wohnen würde, doch würde ich es begrüßen in dieser Zeit vor meinem Fenster eine weniger irritierende Farbe vorzufinden. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert.

Verwunderlich war es allerdings schon, dass in einer netten deutschen Kleinstadt und einem beschaulichen Wohngebiet wie dem unseren das Haus der alten Frau Scholle so lange leer gestanden hatte. Vielleicht war es einfach zu klein, als dass eine Familie mit mehreren Kindern hätte einziehen können. Unsere Nachbarschaft setzte sich nämlich zu großen Teilen aus Familien zusammen, meist mit mehreren kleinen Kindern. Die vielen Schulen im Ort und der Spielplatz direkt um die Ecke waren wohl der Grund. Als sexuell unterforderter Teenager hätte ich mit einer weiteren Familie durchaus leben können, vielleicht mit einer hübschen Tochter in meinem Alter. Aber ich machte mir nichts vor. Die Mädels in meinem Alter scherten sich nicht um mich. Ich ging in die 12. Klasse des städtischen Gymnasiums und hatte noch etwas mehr als ein Jahr bis zum Abi vor mir. Mein Problem mit den Mädchen machte mich zwar keineswegs zum Außenseiter, denn in meinem Freundes- und Bekanntenkreis hatten alle Probleme, bei den Mädels unserer Stufe zu landen. Die meisten Mädchen in unserer Stufe waren wohl eher auf der Suche nach etwas älteren Jungs. Die Jungs, die auf eine Freundin schlichtweg nicht verzichten konnten oder wollten, wilderten eher ein, zwei Stufen unter unserer eigenen. Ich für meinen Teil machte mir aber herzlichst wenig aus den ganzen 15- und 16jährigen. Es gab ein Mädchen in meiner Stufe, bei der ich gern gepunktet hätte. Sie war die Art von Mädchen, die zwar mit einem flirtet, aber nur weil sie es genießt, dass man sie will. Damals redete ich mir ein, ich wäre unglücklich in sie verliebt. Ich gefiel mir ein wenig in dieser Rolle, aber aus heutiger Sicht muss ich zugeben, es war wohl mehr eine Schwärmerei.

Die Regentropfen prasselten auf mein Fensterbrett und verschleierten den Blick auf den Umzugswagen, der vor dem Nachbarhaus vorfuhr. Meine Mutter hatte die Woche über bereits erwähnt, dass wohl eine alleinstehende Frau Anfang 40 dort einziehen würde. Das dort musste sie wohl sein. Im strömenden Regen huschte sie immer wieder zwischen Umzugswagen und Haus hin und her und gab zackige Kommandos an die zwei Möbelpacker, aber sie trug auch selber einige Kartons ins Haus. Außer langen schwarzen Haaren war aber kaum etwas erkennbar. Mir fiel nur direkt auf, dass sie angenehm leger gekleidet war. Mit 17 findet man das noch ungewöhnlich, wenn jemand Anfang 40 Jeans trägt. Heute muss ich über mich selber schmunzeln.

Nach ein paar Gängen vom Auto zum Haus stand sie nun vor ihrer Haustür und quittierte dem Möbelpacker den Transport. Sie blieb in ihrer Haustür stehen bis der Transportwagen abgefahren war und stierte in den Regen. Dann drehte sie sich zur Seite und guckte hoch – genau auf mich und mein Fenster. Ich hielt dem Blick stand, ich hatte ja nichts Unredliches getan, lediglich an einem tristen Herbsttag gelangweilt aus dem Fenster geschaut. Zu winken traute ich mich jedoch nicht. Sie verschwand in ihrem neuen Heim.

So tauschte ich im Kampf gegen meine Langeweile den Blick aus dem Fenster gegen den Blick auf den Computermonitor. Die Zeit verging, der Regen hörte auf und das Tageslicht verblasste. Das Flackern des Monitors war die einzige Lichtquelle in meinem Zimmer. Doch plötzlich ging im Zimmer gegenüber meines Fensters das Licht an. Frau Scholle hatte diesen Raum lange Zeit als Hobbyraum genutzt. Sie malte leidenschaftlich gern. Jahrelang konnte ich sie dabei beobachten. Doch jetzt mühte sich unsere neue Nachbarin damit, eine Matratze in den Raum zu schaffen, der für mich so gut einsehbar war. Hatte sie etwa vor, dort ihr Schlafzimmer einzurichten? Oder war das nur eine kurzfristige Lösung, solange sie noch am Einrichten war? Die Vorstellung, in das Schlafzimmer einer Erwachsenen sehen zu können, gefiel meinem 17jährigen Ich. Unweigerlich starrte ich hinüber. Sie schien einige Kartons und ein paar Lampen in den Raum zu bringen. Immer wieder verschwand sie in für mich nicht einsehbaren Bereichen des Zimmers, doch ich starrte weiterhin gebannt hinüber. Vielleicht wäre das doch nicht so ne gute Sache, wenn eine attraktive Erwachsene gegenüber ihr Schlafzimmer hat. Bei der alten Frau Scholle hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht, ob sie versteht, was es bedeutet, wenn ein 17Jähriger ein- bis zweimal am Tag die Rolladen für ca. 10 Minuten herunterlässt. Eine Frau Anfang 40 würde das wahrscheinlich begreifen. Dann plötzlich stand sie inmitten des Raumes mit dem Rücken zu mir und riss mich aus meinen Gedanken. Hell beleuchtet war das Zimmer wie ein Aquarium. Ich schaltete meinen Monitor aus, in der Hoffnung ohne jedes Licht in meinem Zimmer könnte sie mich – auch wenn sie hinüberschaute – nicht sehen. Sie zog ihr Oberteil aus. Ich hatte bis dahin immer noch keinen richtig guten Blick auf ihre Vorderseite werfen können, doch jetzt verstand ich den Satz „Auch ein schöner Rücken kann entzücken“. Sie trug einen weißen BH. Sie war kein Magerknochen wie in den Modemagazinen und an der Seite ihres Bhs rollte sich ein wenig die Haut, aber sie war das, was man als Normalsterblicher als schlank bezeichnete. Die kleinen Rettungsringe, die sich abzeichneten, sollten einen Mann nicht stören – ganz im Gegenteil. Ein Teil von mir wollte, dass sie den BH auszieht, aber ich hatte auch große Angst, dass sie sich schlagartig umdrehen könnte und mich auch ohne Licht in meinem Zimmer erblicken würde. Beides war jedoch nicht der Fall. Sie wechselte lediglich das Oberteil. Dann verschwand sie und ich zwang mich, nicht weiter gebannt aus dem Fenster zu starren, sondern noch etwas zu lesen.

Fünf Minuten später klingelte es an der Tür. Es war zwar schon dunkel, aber noch nicht wirklich spät. Herbst eben. Meine Eltern waren noch unterwegs, also würde ich wohl die Tür aufmachen müssen. Ich sah in meinem Jogginganzug zwar etwas verschlumpft aus, aber was solls. Ich ging die Treppe hinunter und erkannte durch das Flurfenster lange schwarze Haare. War sie das etwa? War das etwa unsere neue Nachbarin, der ich eben beim Wechseln ihres Oberteils zugeguckt hatte? Und warum musste ich ausgerechnet im Jogginganzug die Türe öffnen? Der erste Eindruck ist doch so entscheidend. Aber als 17jähriger sitzt man eben abends nicht im Anzug mit einer Zigarre und nem Brandy vorm Kaminfeuer und liest Sartre, um für den Fall, dass noch eine Frau vorbeikommt, weltmännisch rüberzukommen.

Ich öffnete also ziemlich verschlumpft die Tür. Sie musterte mich von oben bis unten binnen Bruchteilen von Sekunden. Entscheiden wir Menschen wirklich innerhalb von 9 Sekunden, ob wir mit unserem Gegenüber schlafen würden?
„Hallo, ich bin die Marion. Marion Weber, die neue Nachbarin. Ich wollte mich mal vorstellen.“ Welch angenehm, tiefe, verrauchte Stimme, dachte ich. Ihre Hand war bereits zum Handschlag ausgestreckt.
„Äh … hallooo … ich bin Thomas, also eigentlich Tom. Alle nennen mich Tom, aber mein Geburtsname ist Thomas.“ So umständlich stelle ich mich üblicherweise nicht vor.
„Tom.“ Sie schüttelte mir die Hand. „Der Herr des Hauses, nehme ich an?“ Sie lächelte.
„Äh… nein.“ Eine kurze peinliche Stille entstand. Aber endlich hatte ich die Gelegenheit, ihre Vorderseite zu betrachten. Sie war wie gesagt eine schlanke Person, für eine Frau recht groß und die langen schwarzen Haare umrahmten ihr Gesicht. Sie wirkte auf mich jünger als Anfang 40, aber ein paar Fältchen um die Augen deuteten an, dass diese Angabe meiner Mutter dennoch stimmen könnte. Sie lächelte breit und gutmütig, doch es waren ihre Augen die sofort eine Faszination auf mich ausübten. Große grüne Augen. Sprechende Augen, würde manch einer sagen. Sie war in der Lage, fast jegliche denkbare Emotion über ihre Augen zum Ausdruck zu bringen. Wäre sie in meinem Alter gewesen, wäre ich sofort ins Schwärmen gekommen und hätte mir wieder als unglücklich Verliebter gefallen, doch so war es nicht. Während ich normalerweise für Frauen, die ich attraktiv finde, eine große romantische Faszination aufbaue, war es bei ihr – zum ersten Mal in meinem Leben – eine eigentlich ausschließlich sexuelle Aufregung, die ich empfand.
„Sind deine Eltern auch da?“, fragte sie.
„Nein, im Moment noch nicht.“
„Oh, okay. Wie gesagt, ich wollte mich eh nur mal kurz vorstellen. Aber da ist ja auch die nächsten Tage noch Zeit zu.“
„Klar, meine Mutter würde sich sicher freuen.“ Welch aus der Luft gegriffene Vermutung.

„Ähm, um ehrlich zu sein, gibts noch einen anderen Grund, warum ich hier bin …“ Mein jugendlicher Kopf drehte durch. So fingen doch meist Pornos an. Frau öffnet Tür. Hinter Tür ist Mann. Frau will Sex. Mann ist willens für Sex.
„… ich hab dich eben am Fenster gesehen.“ Oh, oh. WANN, wann hatte sie mich am Fenster gesehen? Sie musste vorhin meinen, als die Möbelpacker abfuhren und nicht später. Bitte nicht später. Besser jetzt schnell handeln: „Oh ja, ich hab überlegt zu winken, aber irgendwie hätt ich das komisch gefunden.“
„Seltsam“, sagte sie, „das hab ich auch gedacht.“ Sie lächelte wieder gutmütig. Ich bemühte mich, es auch zu tun, aber es wollte wohl so recht nicht gelingen.
„Jedenfalls hab ich dich gesehen“, fuhr sie fort, „und da hab ich gedacht, vielleicht kann ich mir nen Aushang am schwarzen Brett sparen. Weißt du, ich bräuchte jemanden, der mir ein bisschen hilft. Beim Einräumen, Möbel aufbauen und so nem Kram. Und ein Junge deines Alters kann doch bestimmt immer ein bisschen extra Taschengeld gebrauchen.“
Oh je, Junge hatte sie mich genannt. Taschengeld hatte sie gesagt.
„Klar … ich kann aber nur nachmittags. Morgens hab ich Schule.“
„Ja, schon klar.“ Natürlich war ihr das klar. „Ging bei dir schon ab morgen? Länger als drei Tage dauerts bestimmt nicht.“
„Ja, ich könnte schon morgen.“
„Ab wann könntest du so ungefähr?“
„Ich denke, ich könnte so um zwei rüberkommen, Frau Weber.“
„Das wär ja super. Aber du kannst mich ruhig Marion nennen. Wenn mich ein junger Mann wie du Frau Weber nennt, komm ich mir uralt vor.“ Sie zwinkerte.
Junger Mann: das klang ja schon mal besser. Endlich konnte ich lächeln.
„Ist gut … Marion.“
„Prima, dann bis morgen, Tom.“
Sie ging und ich schloss die Tür.

Warum hatte ich dazu nur ja gesagt? Gerade weil ich sie so scharf fand, hätte ich nein sagen sollen. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Alles mögliche könnte da schiefgehen. Sie beugt sich vor, ich kann ihr in den Ausschnitt gucken, ich krieg ne Latte, sie ist empört, sagt es meinen Eltern und allen Nachbarn, denen sie sich noch vorstellt und ich bin bis auf die Knochen blamiert. Argh, warum hatte ich ja gesagt? … vermutlich wegen der Vorstellung, sie könnte sich vorbeugen und ich könnte ihr in den Ausschnitt gucken.

Als ich von der Schule nach Hause kam, stand bereits ein Lieferwagen eines berühmten schwedischen Möbelhauses vor Marions Haus. Nachher musste ich ihr was zusammenschrauben, würde es nicht hinbekommen und tief gekränkt in meiner Männlichkeit wieder nach Hause schleichen. Ich konnte es alles schon kommen sehen. Aber ich musste rüber, ich hatte zugesagt. Und mir war aufgefallen, dass ich in der gestrigen Aufregung einige wichtige Körperteile noch nicht ausgiebig genug angeschaut hatte und das nachholen wollte.

Ich beeilte mich mit dem Mittagessen. Marion hatte sich scheinbar heute morgen meiner Mutter vorgestellt und sie hatte sie auf Anhieb sympathisch gefunden. Und Marion sei sehr dankbar für meine Hilfe.
Ich zog mir bequeme Arbeitsklamotten an, die man beim Streichen ruhig vollklecksen konnte. Marion hatte mich eh schon im Jogginganzug gesehen. Mich jetzt noch als schicker Dandy darzustellen, war wohl sinnlos.

Marion trug ebenfalls typische Arbeitskleidung und war bereits leicht verschwitzt, was ich mochte. Sie hatte sich die langen schwarzen Haare zu zwei Zöpfen geflochten, was etwas komisch aussah. Eine Optik, die zu einer erwachsenen Frau nicht so recht passen wollte, aber ich war dennoch direkt in ihren Bann geschlagen. Sie wies mich an, ihr zu folgen, was mir einige Blicke auf die Rückseite meiner Nachbarin erlaubte. Wo Mann halt so hinguckt. Ich war zufrieden mit dem Gebotenen. Doch ich riss mich zusammen, ich wollte mich auf keinen Fall blamieren und war bemüht, so unauffällig wie mir möglich immer mal wieder ihren Anblick zu genießen.

Ich trug einige Kisten von A nach B und dann sollte ich ihr die Küche streichen. Ich mochte, dass sie mich sofort so einschätzte, dass ich auch Dinge alleine hinbekäme und mir nicht dutzende von Anweisungen gab. Da wir vor zwei Jahren bei uns grundlegend renoviert hatten, kannte ich mich gut genug aus, um diese Einschätzung zu rechtfertigen. Aber ich gebe gerne zu, dass ich es auch etwas schade fand, nicht mit ihr zusammen in einem Raum zu arbeiten. Wenns vielleicht auch besser so wäre, denn in meinem Kopf gingen komische Gedanken vor sich. Gedanken, die ich von mir selbst nicht unbedingt gewohnt war. Ich fragte mich, ob es mir gelingen könnte, sie unbemerkt mit meiner Handykamera zu photographieren. Auch hatte ich ein großes Interesse an ihren Habseligkeiten. Ich wollte wissen, was sie liest, was sie hört und was sie so mit ihrer Freizeit anfängt. Aber mir war klar, dass mich diese Dinge deswegen so interessierten, weil ich sie beeindrucken wollte. In meinem Kopf entstanden Vorstellungen davon, dass ich bei irgendeinem ihrer Bücher sagen könnte: „Das hab ich auch gelesen.“ Und sich daraus eine lange Gesprächskette entwickle, an deren Ende sie gar nicht anders konnte, als mich zu wollen.

Marion war insgesamt sehr zufrieden damit, wie ich mich anstellte. Sie lobte mich auffällig oft. Manchmal auch etwas keck: „Wie schön, einen Mann im Haus zu haben.“ Das sagte sie immer, wenn ich etwas schweres trug oder mit meiner Körpergröße punkten konnte. Nur damit, wie ich die Decke der Küche gestrichen hatte, war sie nicht ganz zufrieden. In der Mitte warf sich eine Art Schatten. „Decken sind nicht ganz einfach“, sagte sie. „Muss man meistens zweimal streichen, kein Problem. Ich zeig dir, wies geht.“ Sie nahm sich den Deckenroller und ging nochmal über alles drüber. Immer wenn sie sich gen Decke reckte, hob sich dabei ihr Oberteil und ich konnte ihr auf den Bauch gucken. Sie hatte ein kleines Loch am Bauchnabel. Sie musste mal ein Piercing getragen haben. Ich glaube, sie machte ein paar Ausführungen dazu, wie man am besten eine Decke streicht, aber darauf konnte ich mich nicht recht konzentrieren.

„Die Küche selbst kommt erst morgen. Zumindest hoffe ich das. Daher bestell ich mir jetzt ne Kleinigkeit zu essen. Möchtest du auch was? Geht auf mich.“
Es war Spätnachmittag, und obwohl wir schwer gearbeitet hatten, hatte ich eigentlich noch nicht wieder Hunger, aber wollte ich mir wirklich die Chance entgehen lassen mit Marion zu essen und mich dabei mit ihr zu unterhalten? Wohl kaum. Ich bestellte mir eine kleine Pizza. Sie fand das wohl ungewöhnlich und betonte mehrfach, ich müsse keine Rücksicht auf ihren Geldbeutel nehmen. Als die Pizzen kamen, machten wir es uns an einem der Ausklapptische gemütlich und kamen erstaunlich leicht ins Gespräch. Es war fast, als existiere der Altersunterschied nicht. Bei Filmen und Musik hatte sie einen erstaunlich jugendlichen Geschmack und ich war sowieso gut darin, bei Erwachsenenthemen den guten Zuhörer zu geben. Sie erzählte viel von den Städten, in denen sie gewohnt hatte. Und das waren eine ganze Menge. Es machte einem fast ein wenig Angst, sie könne bald schon wieder die Stadt verlassen. Aber dann wurde mir klar, dass sie bisher nur in Wohnungen gelebt hatte und jetzt zum ersten Mal, ein Haus besaß. Das machte mich froh. Verheiratet war sie wohl nie gewesen, aber sie hatte eine 10jährige Beziehung hinter sich. „In gewisser Weise kommts mir vor, als wären wir erst gestern auseinander, aber das ist jetzt auch schon bald drei Jahre her. Die Zeit rast, aber das versteht man in deinem Alter vielleicht noch nicht.“ Viel wollte sie allerdings nicht über diesen Teil ihres Lebens reden. Auch durch ihr berufliches Leben durchzublicken, war nicht ganz leicht. Sie hatte wohl studiert und danach meistens ihr Geld mit Schreiben verdient. Der Plan für ihr neues Leben, wie sie es nannte, sah wohl vor, ein Buch zu schreiben. Sie werde daher viel zu Hause arbeiten und da schien es ihr richtig, endlich mal ein Haus zu besitzen, das sie sich schon früher hätte leisten können. Ich stellte mir vor, wie sie im Sommer in ihrem Garten läge, den man von unserm Balkon gut einsehen konnte, und in Unterwäsche auf ihren Laptop eintippte.

„Aber genug von mir. Diese alte Frau muss dich ja zu Tode langweilen. Das Leben der Jugend ist doch meist viel aufregender.“ Es wunderte mich, dass sie sich selbst als alt bezeichnet, kam sie mir doch so jugendlich vor.
„Naja, ich geh halt zu Schule. Gymnasium. Auf der anderen Seite der Stadt.“ Ich war nicht in der Stimmung, viel über mich zu erzählen. Was sollte ich Kleinstadtkind jemanden erzählen, der in halb Deutschland schon mal gewohnt hat?
„Und was ist mit Freizeit? Hier in der Nähe gibts ne Disco, oder?“
„Ja, zwei Dörfer weiter. Ich interessier mich aber nicht so dafür.“
„Wer sich für Mädchen interessiert, interessiert sich auch für Discos.“ Sie zwinkerte kokett. „Aber ein netter junger Mann wie Du hat bestimmt längst eine Freundin, nicht?“ Mir gefiel, dass sie mich erneut junger Mann genannt hatte, die Frage missfiel mir eher.
„Nee, die sind lieber mit älteren Jungs zusammen.“
„Stimmt. War ich auch in dem Alter. Aber die Jungs damals waren auch nicht so wie du.“ Gott, ich mochte ihre Komplimente. Trotzdem hatte sich hier das Gespräch etwas tot gelaufen. Wie immer, wenn man mit mir über Frauen redete.
„Also ich brauch jetzt ne kleine Verdauungspause. Störts dich, wenn wir gleich noch vielleicht so ne Stunde arbeiten? Du musst doch bestimmt gleich noch Hausaufgaben machen?“
Hausaufgaben: Auch wieder so ein Wort, das einen klar in die Schranken wies und klar machte, wer hier der Erwachsene war und wer nicht.
„Das geht schon in Ordnung. Ich hab nicht viel auf.“
„Gut. Komm, jetzt entspannen wir erstmal.“ Es war wohl eine Aufforderung, ihr zu folgen. Wir gingen in das bis auf ein paar Kisten noch völlig leerstehende Wohnzimmer.
„Nun schau mal hier.“ Marion hatte wohl im Laufe des Nachmittags unbemerkt ihre Stereoanlage aufgebaut. Sie drückte auf Play. Es kam etwas lahmer Bar-Jazz. Sie stellte sich vor mir auf.
„Einen so frei geräumten Raum muss man ausnutzen.“ Sie wollte wohl mit mir tanzen. Ich konnte aber gar nicht tanzen.
„Ähm … ich bin nicht so der Tänzer“, stammelte ich.
„Du warst nicht so der Tänzer. Bis jetzt.“ Sie war so kokett. Fast schon anstrengend. Nun gut. Ich war bereit mein Bestes zu versuchen. Außerdem wollte ich ihr doch eigentlich körperlich nahe sein.
„Ich führe.“, sagte sie. Das wusste ich aber bereits. Es war stressig. Einerseits war es schön, sie an der Hüfte anzufassen, andererseits hatte ich davor aber auch Schiss. Ich wurde nervös – merklich nervös.
„Ist okay, entspann dich.“ Jupp, sie hatte es bemerkt. Ich blieb verkrampft. „Ich beiß schon nicht. Es sei denn, du willst es.“ Das ist die Art von Spruch, die vielleicht bei einem erwachsenen Mann zu Entspannung führt, bei mir jedoch nicht. Wir bewegten uns ungelenk durch den Raum.
„Okay, vielleicht hilft es dir, wenn wir langsamer tanzen.“ Noch langsamer? Sie kam mir ganz nahe, legte ihren Kopf auf meine Schulter. Es war wohl so ne Art Stehblues. Die Nervosität wich nun einer anderen Form der Erregung, aber noch hatte ich mich im Griff.
„Siehst du, beim langsamen Tanzen stellst du dich schon mal ganz gut an.“, flüsterte sie. Sie hatte die Augen geschlossen. Sie schien das Tanzen zu genießen. Sie tanzte mit mir und sie genoss es. Die Musik stoppte und sie hob den Kopf. Marion schaute mich an und wirkte plötzlich erschrocken, fast so als hätte es sich nicht gehört, dass wir miteinander tanzen.
„Tut mir leid, ich wollte dich nicht zum Tanzen zwingen. Aber es hätte mir wirklich leid getan, es bei all dem Platz nicht zu tun. Im Idealfall ist hier ja spätestens übermorgen nicht mehr der Platz dazu.“ Sie schaute sich elegisch um.
„Ist schon okay. Hat mir auch gefallen.“
Marion lächelte. Meine Güte, wie sehr ich dieser Frau gefallen wollte.

Es war ein harter Vormittag gewesen. Ich hatte meine ganzen Hausaufgaben erst heute morgen vor der Schule gemacht und war entsprechend übernächtigt. Und ich machte mir Gedanken, ob ich nun nicht doch ein wenig verliebt in Marion war oder ob es rein körperlich war. Wenn ich über Mädchen meines Alters nachdachte, endeten meine Luftschlösser immer in einer Beziehung. Mit Marion war das anders. Hier waren die Tagträume einer anderen Natur. Sie endeten meist mit Sex oder zumindest damit, sie nackt zu sehen. Das Mädchen, das ich in der Schule begehrte, war mir nie bei der Auto-Erotik in den Sinn gekommen. Das hätte sich falsch angefühlt, als würde ich das Mädchen oder zumindest meine Gefühle für sie dadurch entwürdigen. Sie hatte immer genossen, dass ich sie mochte und manchmal auch mit mir geflirtet, aber nie so wie Marion das tat. Zumindest kam mir das so vor. Vielleicht weil es bei Marion auch nicht aufgesetzt wirkte. Durch ihr Alter, ihre Erfahrung hatte ich das Gefühl, sie meinte ihre koketten Sprüche durchaus ernst. Obwohl das eigentlich nicht sein konnte, weil ich ja so viel jünger war als sie, und vor allem auf der sexuellen Ebene für sie uninteressant sein musste. Vielleicht war es doch ähnlicher als gedacht. Marion genoss einfach, dass ich sie begehrte. Aber vielleicht hatte sie das noch gar nicht bemerkt?

Die Verwirrung in meinem Kopf wurde größer, als sie mich fragte, wie alt ich denn eigentlich sei. Welche Gedanken waren ihr durch den Kopf gegangen, dass sie mich das fragte? Vielleicht hatte sie Angst mit dem engen Tanz falsche Signale gesendet zu haben? Signale, die sie an einen jungen Mann meines Alters nicht senden sollte? Fragen über Fragen. Ich überlegte kurz, ob ich lügen sollte. Ich sei bereits 18, 19 Jahre alt. Vielleicht fänd sie das attraktiver als 17. Aber ich antwortete dann doch wahrheitsgemäß, dass es noch ein paar Monate dauern würde, bis ich 18 werde.
„17 ist ein tolles Alter.“, hat sie dann gesagt. Was sollte das denn jetzt schon wieder bedeuten?

Wir machten uns wieder an die Arbeit. Im Laufe des Vormittags war die Küche geliefert worden und die zwei Handwerker waren jetzt damit beschäftigt, sie aufzubauen. Marion beaufsichtigte die Arbeit. Sie vertraute den professionellen Monteuren weniger als sie mir gestern beim Streichen vertraut hat, schoss es mir durch den Kopf. Ah, Quatsch, bei denen wärs einfach sehr teuer, wenn die nen Fehler machen.
Ich sollte währenddessen das Bett zusammenbauen. Sie habe das eigentlich schon die letzten Tage machen wollen, aber es irgendwie „romantisch“ gefunden, die ersten Nächte im neuen Haus lediglich auf einer Matratze zu schlafen. Versteh mir einer die Frauen. Sie hatte sich ein großes Doppelbett gekauft, was in mir Fragen aufwarf. War das für den Fall, dass ihr hier in unsrer kleinen Stadt der Richtige über den Weg lief? Oder für ein bisschen Spaß mit dem Falschen? Vielleicht das richtige Bett um den hilfsbereiten Nachbarsjungen drin zu entjungfern? Da war es wieder: immer, wenn ich über sie nachdachte, dachte in schlussendlich an Sex.

Das Bett war jedenfalls nicht schwer zu montieren. Es war so ein neumodisches Ding mit grauen Eisengittern an Kopf- und Fußende. Zwischenzeitlich musste ich Marion rufen, weil einer die Längsverbindungen festhalten musste. Ihr täte es leid, dass ich das jetzt alleine machen müsse, aber sie wolle die Handwerker nicht unbeaufsichtigt lassen. Ich sollte in der Zwischenzeit noch ein paar Boxen nach oben ins Schlafzimmer bringen. Es stand bisher nur eine halbhohe Kommode in dem Zimmer. Marion hatte noch keinen richtigen Kleiderschrank gefunden. Ich begann, die Hoffnung zu hegen, dass sie noch länger als bis morgen meine Hilfe benötigte. Die Handwerker brauchten mehr Zeit als ich. Marion bat mich, doch zwischendurch nach Haus zu gehen und meine Hausaufgaben schon zu machen. Es könnte ja heute Abend wieder länger dauern.

Ich ging tatsächlich nach Hause und setzte mich an die Hausaufgaben. Aber es fiel mir schwer, mich zu konzentrieren. Das große Doppelbett hatte meine Phantasie ganz schön befeuert. In meinen Gedanken lag ich mit freiem Oberkörper in Marions Bett. Meine Hände waren mit Seidentüchern ans Kopfende gefesselt. Von vorne hatte ich Marion bisher nur in T-shirts und geschlossenen Oberteilen gesehen, aber in meinem Kopf gab es trotzdem eine bildliche Vorstellung von ihrem Dekolletee. Sie näherte sich mir in schwarzer Reizwäsche und säuselte meinen Namen. Mit ihren Fingern strich sie sich über die Brüste und fragte: „Die würdest du wohl gerne mal sehen, hä?“ Ich wollte antworten, doch in meiner Vorstellung war mir der Mund geknebelt. Ich war ihr vollkommen ausgeliefert. In der Realität und in meiner Phantasie hatte ich eine mächtige Latte, doch Marion machte noch keine Anstalten sich dieser zuzuwenden. „Tom. Toom. Tom!“ Marions Säuseln verwandelte sich in die Stimme meiner Mutter. Meine Zimmertür ging auf. Ich rollte mit meinem Bürostuhl ganz nah an meinen Schreibtisch, damit mein Ständer im Verborgenen blieb. „Jetzt antworte doch mal, Tom.“, sagte meine Mutter. „Tschuldigung, ich war so in die Hausaufgaben vertieft.“ – „Gehst du gleich nochmal zu Marion rüber?“ – „Ja.“ – „Denk daran, einen Haustürschlüssel mitzunehmen. Dein Vater und ich sind heute Abend bei den Straussens eingeladen.“ – „Ist gut, mach ich.“ – „Könnte später werden. Wenn du also früh genug Feierabend machst, hast du das Haus für dich.“ Meine Mutter wusste, dass ich es mochte, wenn ich das Haus für mich allein hatte. Sie wusste nicht, dass der Hauptgrund dafür war, den Pornos im Internet nicht nur über Kopfhörer lauschen zu können.

Die Monteure fuhren ab und Marion winkte mir zu, ich könne jetzt wiederkommen. Der Blickwinkel hier oben von meinem Fenster aus wäre optimal, wenn sie doch nur ein dekolletiertes Kleid tragen würde und keine Arbeitsklamotten. Meine Hausaufgaben hatte ich fertig und so konnte ich eigentlich direkt wieder rübergehen. Aber ich überlegte kurz, ob ich mir nicht vielleicht noch schnell einen wedeln sollte. So gern ich auch eine Situation mit Marion erleben würde, aus der sich sexuelle Spannung ergeben könnte, wollte ich doch nicht vor ihr einen Ständer bekommen. Noch war das nicht passiert, aber ich hatte mehrmals deutlich gespürt, das es dieser Frau durch ihre pure Anwesenheit möglich war, bei mir diese Reaktion auszulösen. Ich tat es aber nicht. Meine Mutter hielt sich auch im Obergeschoss unseres Hauses auf und bei Müttern kann man nie wissen, wann sie plötzlich in das Zimmer ihres Sohnes reinplatzen.

„Ich habe einen Herd, ich habe eine Spülmaschine, ich habe eine Kühlschrank“, quietschte Marion vergnügt. Sie zeigte mir stolz ihre Küche und drückte mich vor lauter Freude. Zwar nur kurz, aber ich spürte wie ihre Brüste gegen meine Brust drückten. Sie waren ganz weich. Das war mir aber schon vorher klar gewesen. Falsche Brüste hätten zu Marion einfach nicht gepasst. „Wenn wir bis morgen Abend, Wohn- und Arbeitszimmer fertig bekommen, bist du entlassen. Für den restlichen Kleinkram brauch ich dich dann nicht mehr.“ Sie meinte es freundlich. Sie schien zu glauben, es müsse einen Teenager doch freuen, seine freien Nachmittage wieder zu haben. Aber es freute mich gar nicht. Realistisch gesprochen würde es danach – Nachbarn hin, Nachbarn her – doch keine Berührungspunkte mehr zwischen mir 17jährigen Milchbubi und dieser sinnlichen Knallerfrau geben. Ich würde vielleicht mit Glück mal den ein oder anderen Blick auf sie richten können, wenn sie sich in ihrem Schlafzimmer umzieht, aber mehr wohl kaum. Und dass sie ihr Schlafzimmer direkt gegenüber meinem hatte, könnte sich schnell gegen mich richten. Denn ich hatte keinerlei Interesse, sie mit irgendeinem dahergelaufenen Typen vögeln zu sehen.

Den Rest des Tages war ich traurig. Ich ließ es mir gegenüber Marion zwar nicht anmerken, aber so richtig dagegen an konnte ich nicht. Wir montierten zwei Schränke für ihr Wohnzimmer und begannen einige Boxen zu leeren. Es konnte mich nur kurz aufheitern, dass ich in ihren Büchern ein altes Aufklärungsbuch der 70er Jahre fand. Ich hielt mich jedoch nicht lange damit auf, damit Marion es nicht bemerkte. Auch meine Hoffnung am Ende des Tages nochmals mit ihr zu tanzen wurde enttäuscht. Sie gab mir das Geld und verabschiedete mich bis morgen. Morgen: der wohl letzte Tag in ihrer Nähe. Zu Hause versuchte ich dann doch, das leere Haus zu nutzen. Doch das durchs ganze Zimmer dröhnende Porno-Gestöhne ließ mich nicht mal hart werden. Dabei war ich noch vor ein paar Stunden so geil gewesen, als ich an Marion gedacht hab. Ich hatte extra meine Rollade nicht ganz runtergelassen, um durch die Seeschlitze nach drüben zu spähen. Aber Marion hatte ihre ganz heruntergezogen. Wie ich mein Glück kannte, hatte sie längst verstanden, dass es sinnvoll wäre, die Rollade jeden Abend komplett hinunterzulassen – wo man doch gegenüber einen männlichen Teenager wohnen hatte, dem man nicht als Wichsvorlage dienen wollte.

Mein Wecker piepte. Ich hatte sagenhaft schlecht geschlafen. Traurigkeit hat bei mir meist diesen Effekt. Ich spielte mit dem Gedanken, die Schule zu schwänzen und den Vormittag im Bett zu bleiben, bevor ich zu Marion musste. Aber meine Mutter musste erst um 11 Uhr das Haus verlassen und würde wohl bemerken, wenn ich bliebe. Ich schleppte meinen trägen Körper ans Fenster und spähte durch die Rolladenschlitze. Die Rollade vor Marions Schlafzimmerfenster war noch zu, aber im Zimmer darunter war Licht. Wie schon Frau Scholle nutzte Marion diesen Raum als Haushaltsraum. Waschmaschine und Trockner standen bereits drin. Und tatsächlich schien sie sich derart früh am Morgen um ihre Wäsche zu kümmern. Aufgrund des Blickwinkels konnte ich nur ihre Arme und Hände erkennen. Sie schien Wäsche zu sortieren. Und sie hang sie an einem Wäscheständer auf. Fein säuberlich nebeneinander aufgehangen reihte sich Höschen an BH, an Höschen, an BH, wieder ein Höschen, wieder ein BH. Keine lieblose weiße Unterwäsche, wie sie meine Mutter trug. Jedes einzelne Kleidungsstück, das dort hing, fiel unter den Begriff Reizwäsche … und in der Tat: es reizte mich.

Schlagartig wurde mir klar. Ja, ich hatte Recht. Dies würde der letzte Tag werden in Marions Nähe. Jeder später kommende Kontakt mit ihr würde vermutlich stets im Beisein meiner Eltern stattfinden – bei langweiligen Gartenpartys oder Strassenfesten. Dann noch hin und wieder ein liebloses Geplauder am Gartenzaun oder wenn man sich beim Brötchenholen traf. Was immer ein unerfahrener Bursche wie ich sich von dem Umgang mit einer solchen Frau erwarten durfte, es musste heute geschehen. Egal ob sie nur mein Blut in Wallung brachte oder doch auch ein wenig mein Herz berührte: HEUTE, heute müsste etwas geschehen … und ich müsste mich entscheiden. Wie weit war ich bereit zu gehen? Wär ich bereit eine Peinlichkeit in Kauf zu nehmen? Könnte ich ihr soweit vertrauen, dass wenn ich mich vor ihr blamierte, es wenigstens unter uns bleiben würde? Vor mir lagen 6 Schulstunden, in denen ich Zeit hatte, mir das Mantra des heutigen Tages zu verinnerlichen: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Man kann sich selbst nicht belügen. Der gute Wille allein war nicht genug, um aus mir Casanova zu machen. Wenn man vorher noch nie eine weibliche Brust berührt oder Lippen geküsst hat, stellt man sich nicht selbstbewusst vor die Angebetete seines Herzens oder seiner Lenden und erobert sie im Sturm – egal welchen Alters und welcher Erfahrung sie ist. Ich hatte den Entschluss gefasst, erst in Richtung Abend aktiv zu werden. Ich müsste ihr helfen wie schon die Tage zuvor und dann am Abend sie davon zu überzeugen, dass wir zwei beide unsere gelungene Zusammenarbeit irgendwie feiern müssten. Am besten, indem wir uns gegenseitig an die Gitterstäbe ihres Bettes fesseln oder Vergleichbares.

Es wurde ein wundervoller Nachmittag. Wir machten unsere Scherze, waren gemeinsam produktiv, ließen laute Musik bei der Arbeit laufen und waren beide guter Stimmung. Auch wenn ein paar Tage harter Arbeit hinter uns lagen, waren wir guter Dinge. Beim Aufbau ihres Arbeitszimmers konnte ich gleich doppelt punkten. Wir hatten ganz schön Probleme, den Schreibtisch zu montieren. Wer formuliert nur diese unverständlichen Aufbau-Anleitungen? Marion hatte bereits mehrfach laut geflucht und war dabei die Geduld zu verlieren. Ich hingegen blieb die Ruhe selbst. Eigentlich nur, weil ich mir vor Marion keine Blöße geben und schon gar nicht „so eine verfickte Scheiße“ oder ähnliches durch die Gegend brüllen wollte. Meine Geduld beeindruckte sie und führe zu aufschlussreichen Informationen: „Aber auch gut, dass ich nicht deine Geduld habe, sonst wäre ich immer noch mit Mr. Impotent zusammen.“ Darüber hinaus konnte ich ihr zeigen, dass ich mich mit Computern gut auskannte. „Wenn du mal ein Problem damit hast, sag nur Bescheid und ich komm vorbei.“ – „Darauf komme ich bestimmt zurück“, hatte sie dann gesagt und aufreizend gelächelt.

„Das müssen wir jetzt aber irgendwie feiern, dass wir das so gut hinbekommen haben“, sagte MARION. „Das läuft ja besser als erwartet“, dachte ich.
„Ich kann wohl davon ausgehen, dass du schon Alkohol trinkst?“ Dieses wissende Lächeln von ihr, herrlich.
„Ja. Hab ich schon mal gemacht.“ Ich zwinkerte. Trotz dieses plumpen Versuches, kokett wie sie zu sein, lachte Marion aufrichtig.
Wir redeten über Filme, die wir mochten. Ich erklärte ihr noch ein paar Dinge über unsere Stadt. Und wir tranken Rotwein. Es gefiel ihr, dass ich schon in jungen Jahren Wein mochte. Und ich gefiel mir darin, schon in jungen Jahren Wein zu mögen. Ich sah nur zwei Möglichkeiten, das Ganze in eine sexuelle Richtung zu drehen. Entweder ich schaffte es im Gespräch oder ich brachte sie dazu, wieder mit mir zu tanzen. Das Tanzen schien mir der einfachere Weg, aber irgendwie auch der peinlichere. Ihr durch eine Erektion oder durch das Aufzwingen eines Kusses zu signalisieren, dass ich sie scharf fand, wär mir sehr unangenehm gewesen. Aber auch im Gespräch war es verzwickt. Ich versuchte, noch einmal mit ihr über meine Unzufriedenheit mit den gleichaltrigen Mädchen zu sprechen. Diesmal versuchte ich zum Ausdruck zu bringen, dass nicht nur sie gerne mit älteren Jungen zusammen sein, sondern dass umgekehrt auch mir die Mädchen meines Alters zu unreif wären. In Wahrheit hatte ich wohl noch gar nicht genug Erfahrungen gesammelt, um diese Einschätzung überhaupt treffen zu können. Aber irgendwie gelang es mir nicht, daraus einen Annäherungsversuch zu konstruieren.

Also wählte ich die uneleganteste und dümmste Art das Gespräch auf sexuelle Gefilde zu leiten. „Dein Mann – ich mein dein langjähriger Freund, der war … der war impotent?“ Sie trank einen großen Schluck Wein und schaute mich an. Sie schien mit einem Blick in mein Gesicht herausfinden zu wollen, was diese Frage sollte. Nach langem Zögern folge ein „Ja.“ und ein weiterer unangenehmer Blick. Zurückrudern? Oder Risiko? „Ich mein … ich hab mich nur gefragt … ich mein, wie kann das sein?“ Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und musterte mich weiter. „Ich mein … bei ner Frau wie dir.“ Der Blick blieb unverändert … …. … nun gut … …. …. ich hatte mich nicht bis auf die Knochen blamiert. Ihr war bestimmt nicht klar, dass das in meinem wirren Kopf den Versuch darstellte, mit ihr über Sex zu sprechen. Um dann, wenn wir schon über Sex sprachen, ihr Sex anzubieten … … … „Echte Impotenz“, sie rang sich die Worte ab, „hat ja nichts mit der Frau zu tun.“ Und wieder ein großer Schluck Wein. „Ich … entschuldige, ich wollte nicht …“ – „ER … hat seine Potenz aber wiedergefunden … bei seiner Sekretärin.“ Ich schluckte und guckte sie an. Das lief nicht gut. „Ich wollte … ich mein, ich hätte nicht fragen sollen. Tut mir leid.“ Sie zuckte mit den Schulten. „Ist ja nicht deine Schuld.“, sagte sie traurig. Eine Pause entstand. Eine Pause der Art, die sich nicht wieder in einen netten Abend zurückführen ließe. Es entstand eine dieser unangenehmen Situationen, in der man sich verpflichtet fühlt, etwas zu sagen, aber nicht weiß, was man sagen könnte. Ich gab mein Bestes: „Wenns irgendwie hilft: Ich kanns definitiv nicht verstehen.“ Ich ließ meinen Blick über ihren Körper wandern. Sie verstand, was ich meinte. „Das hab ich mir schon fast gedacht.“ Sie sagte es voller Güte und stellte die nächste Frage in aller Ruhe: „Ist es Schwärmerei oder Lust?“ Auch ich blieb ruhiger als ich es erwartet hätte. Aber wie sollte ich antworten? Ah… es war nicht die Zeit für Lügen: „Ich weiß es nicht.“ Marion nickte und musterte mich von oben bis unten. Dann lachte sie schallend. Meine Magengegend zog sich unangenehm zusammen. „Ich hab dir soo auf den Hintern gestarrt, als du die ganzen Kisten nach oben geschleppt hast“, sagte sie. WAAAAAAAS? Ich schätze, das wäre mein Moment gewesen, aber ich war sprachlos. „Tom“ Ui, ui, ui, nie wieder hat jemand meinen Namen erotischer ausgesprochen, als sie in diesem Moment. „Tom, du bist süß“. Süß. Das Wort passte nicht zu dem sexy Ton, den sie in der Stimme hatte. „Tom, guck mich mal an.“ Die unangenehme Befürchtung, dass gleich die Worte Junge und Taschengeld wieder auftauchen könnten, beschlich mich. „Was glaubst du eigentlich, wie alt ich bin?“ Ich wusste damals nichts über Frauen und heute ists kaum besser, aber dass man bei der Frage nur verlieren kann, war mir sofort klar. „Meine Mutter sagte, sie seien Anfang 40.“ Marion nickte. „Aber sie sehen jünger aus.“ Sie ließ sich nicht schmeicheln. „Du hast mich drei Tage lang geduzt. Dann willst du mir zu verstehen geben, dass du …“ Sie ließ aus, was ich denn so … „und dann siezt du mich wieder. Was soll ich denn damit anfangen?“ Das war eine sehr gute Frage.

Ich fand, wir hätten uns jetzt darauf einigen können, dass mich mich unbeholfen angestellt hatte, und mich jetzt nach Hause gehen lassen können. Marion sah das wohl anders und stand auf. Sie stellte sich vor den Esszimmertisch und reichte mir ihre Hand. Ich nahm das als Signal aufzustehen. Sie wollte mich wohl zur Tür geleiten. Doch wir begaben uns die Mitte des Wohnzimmers. Es lief noch immer Musik. Aber es war nicht mehr so viel Platz zum Tanzen. Marion platzierte meine Hände an ihrer Hüfte und legte die ihren um meinen Hals. „Lust oder Schwärmerei?“ fragte sie noch einmal, erwartete aber keine Antwort. Ihr Kopf lag wieder an meiner Schulter, wo er schon zwei Tage zuvor gelegen hatte. Diesmal aber nur ganz kurz, dann folgte ein langer Blick in meine Augen. Diese grünen Augen, die alles sagen konnten, mich aber in diesem Moment bewusst nicht informieren wollten, was passierte. Marion drehte sich um. Ihr Rücken lehnte gegen meine Brust, meine Hände waren noch immer an ihrer Hüfte und ich konnte an ihrem Haar riechen, das mir um die Nase kräuselte. Niemand durfte nach einem langen Tag harter körperlicher Arbeit noch so gut riechen, aber sie tat es trotzdem. Dann bewegte sich ihr Po ganz langsam nach hinten und berührte mich an der Stelle, an der ich schon immer mal von irgendeinem weiblichen Körperteil berührt hatte werden wollen. Marion drückte ihr Gesäß in meine Lenden. Mal stark, dann wieder schwächer. Ich sah es nicht, aber ich glaube, sie hatte die Augen geschlossen. Meine Erektion ließ wahrlich nicht lange auf sich warten. Sie stöhnte leise auf, während ich hart wurde. „Du wirst also bald 18, ja?“ Sollte ich sie jetzt darüber belehren, dass was immer sie mit mir machen wollte in Deutschland auch mit 17 legal wäre? „Ja“, antwortete ich instinktiv. Weiter rieb ihre Jeans gegen meine – mal horizontal, mal vertikal. „Du hast mir toll geholfen, weißt du das?“ Ich schluckte. „Richtig toll geholfen.“ Sie sprach, aber sie wirkte verträumt, weit weg irgendwie.

Dann drehte sie sich wieder um und guckte mir in die Augen. Marion war groß für eine Frau und wenn sie high heels getragen hätte, wären unsere Augen sicherlich auf gleicher Höhe gewesen. Ich genoss es, dass gerade kein Druck auf mein bestes Stück ausgeübt wurde und wir uns einfach nur in die Augen guckten. „Ist es wirklich nur Lust?“ Ich nickte und das war die Wahrheit. „Gut … bei mir auch.“ sagte Marion. Sie drängte mich tanzend wieder in Richtung Stuhl. Ich setzte mich und Marion tanzte für mich. Es waren nur kleine, subtile Bewegungen, aber sie waren nur für mich gedacht. Marion legte den Kopf zur Seite: „Ich weiß noch nicht, ob ich dich ficken will.“ Ich schluckte wieder. Aber sie hatte doch gerade gesagt … ? „Lass es mich neu formulieren: Ich weiß noch nicht, ob ich dich heute ficken will.“ Sie beugte sich ein wenig vor. Ihre Hand strich über einen meiner Oberschenkel und dann über die Beule in meiner Hose. „Ficken will ich dich definitiv.“ Meine Erektion drückte jetzt schon fast unangenehm gegen die Innenseite meiner Jeans. Erstaunlicherweise kam es erst jetzt, dass mein Gesicht errötete. Ich war es nicht gewohnt, dass eine Frau von ficken sprach und es womöglich auch genauso meinte. Marion stand wieder aufrecht und schwang jetzt ihr linkes Bein über mich, dann ihr rechtes. Sie saß jetzt auf meinem Schoß. Ihre Brüste waren so ganz nah an meinem Kinn. Ich mochte das. „Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, oder?“ – „Nein.“ – „Würdest du denn gerne von mir entjungfert werden?“ Ich nickte. „Wir würden nicht Händchen halten und im Park ein Eis essen. Verstehst du, wie ich das meine?“ Ich war mir nicht ganz sicher: „Ich glaub schon.“ – „Und das wär okay für dich?“ … Ich musste überlegen. Sie hatte natürlich absolut recht. Meine Vorstellungen bisher hatten durchaus immer vorgesehen mit Leuten zu schlafen, in die ich verliebt war. Aber ich war nicht in Marion verliebt. Ich fand sie toll – in absolut jeder Hinsicht, nicht nur rein körperlich. Aber jetzt spürte ich ganz deutlich, dass das nicht unter die Kategorie Liebe fiel. In meinen eigenen Gedankenspielen der letzten Tagen hätte ich nie geglaubt, dass es in der Realität wirklich eintreten könnte: die Möglichkeit, mit Marion Sex zu haben. Natürlich wollte ich Liebe, aber war die auch für den ersten Sex notwendig? Weder die Mädchen, noch die Jungs in meiner Stufe schienen diesbezüglich Skrupel zu haben. Wieso sollte ich die jetzt also entwickeln? „Das wäre mehr als okay für mich.“, antwortete ich nach langem Zögern.

„Also gut“, sagte Marion, „aber nicht heute. Ich will, dass du nochmal genau nachdenkst, ob deine Antwort wirklich die Wahrheit war. Und ich muss auch drüber nachdenken.“ Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Ich war kein Idiot: wenn sie drüber nachdenken würde, wären die Chancen groß, dass sie es sich wieder anders überlegen würde. „Du willst also vielleicht gar nicht?“ Da steckte eine Menge Traurigkeit in meiner Stimme. Marion lächelte und strich mir durchs Haar. „Ich will. Die Frage ist, was ich will und in welcher Reihenfolge ich es will. Ich hatte noch nie ein Boy-Toy. Ich will doch alles richtig machen und es genießen.“ Ich kann nicht sagen, dass ich mich mit dem Wort boy-toy identifizierte, aber dem stehenden Teil meiner selbst gefiel diese Ausführung Marions sehr. Es klang nach Schweinereien. Marion streichelte noch einmal durch meine Haare, dann rutschte sie elegant von mir herunter. Ich traute meinen Augen kaum, sie kniete sich vor mich hin. Wollte sie etwa? Für mich wäre das schon fast unter Entjungferung gelaufen. Und in der Tat sie beugte sich vor und begann den Jeansstoff oberhalb meines rechten Oberschenkels zu küssen. Immer weiter nach oben kamen ihre Küsse. Fast bis zu meinem … doch sie setzte neu an. Diesmal auf meinem linken Oberschenkel. Es war ein toller Anblick wie dieser Mähne schwarzer Haare sich in meinem Schoß hin und her bewegte, aber mein Schwanz begann weh zu tun. Er war so hart, er drückte mit aller Macht gegen den Reißverschluss der Hose. Aber Marions Hände schoben sich langsam hoch. Sie würde ihn wohl kurzerhand aus seinem Gefängnis befreien und ihn an einen Ort bringen, den ich mir alles andere als schmerzhaft vorstellte. Doch ihre Hände blieben auf meinen Hüften liegen. Ihr Kopf jedoch bewegte sich jetzt ganz zentral über die Beule in meiner Hose. Marion küsste die Beule. Sie machte keinerlei Anstalten, mir die Hose zu öffnen. Wenn der Schmerz durch den Reißverschluss nicht gewesen wäre, wärs mir möglicherweise schon gekommen. Marion küsste weiter. Dann zogen ihre Hände mein Gesäß mehr in Richtung Kante des Stuhls. Ich veränderte meine Sitzposition. Aaahhh, so viel angenehmer. Aber ihr war es nicht um meine Schmerzen gegangen. Sie küsste weiterhin die Beule oberhalb der Hose, doch jetzt guckte sie mich dabei an. Ihre grünen Augen waren auf mein Gesicht gerichtet. Ich lächelte. Marion hob den Kopf: „Das gefällt dir, ja?“ Sie grinste. „Jaaaa“, antwortete ich genüsslich. „Würdest du dir wünschen, die Hose wär nicht da?“ Ich zögerte, dann nickte ich. Sie guckte sehr genüsslich auf meine Beule. Dunkle feuchte Flecken ihrer Spucke waren über meine Hose verteilt. Marion rieb mit ihrer Hand nochmal über die Beule. Dann schüttelte sie ganz langsam den Kopf: „Heut noch nicht.“ Sie stand auf. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Sie biss sich verführerisch auf die Lippen und schüttelte erneut den Kopf. Ich verspürte weiterhin eine Menge Druck. „Das war ein toller Abend“, hauchte sie. Aaaaahhh…. nein, das durfte nicht wahr sein. Sie wies mich, aufzustehen. Ich folgte. Dann kam sie ganz nah an mich heran. Na also, geht doch. Aber nein. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich freu mich drauf, den mal ausgepackt zu sehen.“ Marion lächelte, dann ging sie die Treppe hoch. „Zieh die Haustür einfach zu, wenn du gehst.“ So stand ich da – inmitten ihres Wohnzimmers – mit einer Erektion, die förmlich aus meiner Hose platzen wollte. Ich war ganz baff … dann lächelte ich.

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Erstes Mal Fetisch

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 13

Marions Schlüsselumdrehen weckte uns. Nicht wirklich aus festem Schlaf, mehr aus einer Träumerei. Ganz stolz schaute Marion auf uns beide, die wir eng umschlugen und ohne Bettdecke auf ihrem Bett lagen. Was ihr wohl mehr gefiel? Dass wir beide befriedigt oder friedlich miteinander im Bett lagen?

„Ich hab uns was zu Essen besorgt.“, sagte Marion. Es war jetzt kurz vor 9 Uhr abends und ich schob nach zwei Orgasmen mächtig Kohldampf. Marion packte uns in Bademäntel und servierte uns Pasta. Sonja und ich stürzten uns über das Essen, als hätten wir seit Wochen Hunger gelitten. Marion schmunzelte und konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen: „Habt ihr etwa Sport getrieben, während ich weg war?“ – „Und wie wir Sport getrieben haben!“, konterte Sonja. Eins ihrer Worte betonte sie dabei besonders stark. Ich unterbrach ihr Geplänkel mit einer ernst gemeinten Frage: „Du machst wirklich viel Sport, Sonja, oder?“ Sonja erwiderte grinsend: „Ich hab viel SEX! Alles was ich darüber hinaus an Sport mache, dient nur höherer Ausdauer.“ Kokett zwinkerte sie mich an. Morgen würde ich joggen gehen, beschloss ich.

„Darf ich ihn mir noch einmal kurz borgen?“ Sonjas Frage an Marion erregte mich. Aber ein Ständer war im Moment unmöglich. „Klar, wenn er denn noch kann.“ Marions Antwort beleidigte mich, obwohl sie Recht damit hatte. Erneut verschwanden Sonja und ich in Marions Schlafzimmer. Ich schloss die Zimmertür und Sonjas Bademantel ging zu Boden: „Ich glaub nicht, dass ich schon wieder …“ – „Psssst“, unterbrach mich Sonja. Ein kurzes Nicken deutete in eine Ecke des Raumes. Dort lag Sonjas Business-Outfit fein säuberlich gefaltet auf einem Stuhl. Dem Stuhl, auf dem ich schon mehrfach meinen Spaß gehabt hatte?

Sonja ging auf den Stuhl zu und orderte: „Zuerst die Strapse.“ Es machte mir Mühe, ihr die Strapse anzuziehen, aber es war auch ziemlich sexy, wieder vor ihr in die Knie zu gehen und ihre langen Beine mit den Händen abzufahren. Beim Schließen des Bhs tat ich mich schwer. Es könnte peinlich werden, wenn ich mal in die Verlegenheit käme, einen zu öffnen. Das Zuknöpfen ihrer Bluse war vielleicht der erotischste Moment, weil sie mir dabei in die Augen starrte und ihre Arme um meinen Nacken gelegt hatte.

„Ich komm am Mittwoch wieder, nicht vergessen!“ – „Du gehst schon?“ Ich war enttäuscht. Vor nicht mal 24 Stunden war sie mir noch unsympathisch gewesen. „Es wär sonst Marion gegenüber unfair. Sie hat dich entdeckt und ich klau ihr ihren Spaß. Aber bis Mittwoch ist ja genug Zeit, sich mit ihr auszutoben.“ Sonja drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Ich werde bis Mittwoch ganz abstinent leben. Um dann einen Orgasmus zu haben … auf deiner Stange.“ Ihr Griff an meine Eier war sanft und behutsam. Sie wusste, dass ich noch regenerierte. „Noch ein kleiner Tipp: Marion liegt gerne oben.“ Vorsichtig fuhr ihre Zunge noch einmal zwischen meine Lippen und ich traute mich, ihren Kopf zwischen meine Hände zu nehmen, während wir uns küssten. „Du wartest jetzt hier. Ich muss noch was mit Marion besprechen und dann fahr ich. Ich bin mir sicher, dann wird sie dich hier oben aufsuchen.“ Ihr Blick wanderte zwischen meine Beine. Ich nickte. Auf dem Weg zur Tür wackelte sie nochmal mit dem Arsch. Sie wusste genau, wo ich hinguckte. Dann drehte sie nochmal um: „Gib ihr Bestätigung … dass sie sich gut anstellt, dass sie sexy ist … das alles … du weißt schon. Das hat sie viel zu lange nicht gehabt.“ Sonja war bemüht, Marion eine gute Freundin zu sein. Vermutlich fuhr sie wirklich deswegen schon heute Abend.

Zu gerne hätte ich gewusst, was Sonja und Marion da noch besprachen. Aber ich blieb im Schlafzimmer, lag auf dem Bett und starrte die Decke an. Hören konnte ich von hier aus nichts. Es dauerte fast eine dreiviertel Stunde. Das Schließen der Haustür hatte ich gar nicht mitbekommen, aber das Aufheulen des Sportflitzers war nicht zu überhören. Ich hörte Marion die Treppe rauf kommen. Kurz überlegte ich, ob ich meinen Bademantel neckisch in der Mitte öffnen sollte, aber ich war mir nicht sicher, ob ich überhaupt schon wieder konnte. Ködern sollte man nur, wenn man dann auch liefern kann.

Marion sprach kein Wort, sondern legte sich einfach neben mich. Erst ganz dicht an mich gekuschelt, fragte sie: „Bist du noch böse mit mir?“ Ohje, hatte diese Frage sie die ganzen letzten 24 Stunden beschäftigt? Ob ich noch böse mit ihr sei? Mein dramatischer Aufbruch in der Disco tat mir jetzt nur noch leid. „Nein“, sagte ich und ich hoffte, ich konnte meiner Stimme einen aufrichtigen Ausdruck verleihen, denn es war ja aufrichtig gemeint. – „Gut“, beschloss sie und streichelte über das Frottee des Bademantels.

„Ich bin froh, dass Sonja weg ist“, sagte ich. Ich wusste nicht, ob das der Wahrheit entsprach, aber ich wollte Marion Bestätigung geben. „Das ist doch gelogen“, erwiderte Marion. Den Tonfall ihrer Stimme zu deuten, war mir in dem Moment nicht möglich. Ich musste so nah an der Wahrheit bleiben, wie es nur ging, beschloss ich. Auch, wenn ich nicht genau wusste, was die Wahrheit war. „Ich bin auch froh, wenn sie Mittwoch wiederkommt. Aber jetzt bin ich froh, dass wir allein sind.“ Meine Hand fuhr durch Marions lange, schwarze Haare. Marion lächelte und glaubte mir. Und ich glaubte mir auch.

„Sonja sagte, ihr hättet gleich zweimal.“ – „Naja, ich hab zweimal …“ Marion nickte und verstand. „Konntest du dann direkt wieder?“ – „Nach ner kleinen Pause.“ Ein breites Grinsen. Marion schien irgendwie stolz auf mich. „Sonja hat viele Männer, musst du wissen.“ Irgendwie wusste ich das bereits. „Das ist ein großes Kompliment, dass sie direkt am Mittwoch wieder kommt.“ Ich schluckte. Plötzlich empfand ich etwas Stress. Ich stand Mittwoch in der Verantwortung. Ich würde auf jeden Fall vorbeikommen müssen, sprich mir wieder eine Ausrede einfallen lassen für meine Eltern. Und dann würde ich ihr einen Orgasmus schenken müssen. Das war mir zwar einmal bereits gelungen, auch wenn der eigentliche Höhepunkt nicht mehr auf meinem Schwanz stattgefunden hatte. Aber war das eine Garantie, dass ich es nochmal schaffen würde? Wohl kaum.

Zärtlich wischte mir Marion Schweiß von der Stirn. Der Raum war immer noch sehr heiß und ich war nervös. Auch bei Marion stand ich in der Pflicht. Ich hatte sie ziemlich vernachlässigt, seit Sonja da war. Und es blieb nur noch Zeit bis morgen früh, mich wieder ihr zu zuwenden.
„Weißt du, wie ich in den letzten Jahren meine Samstagabende verbracht habe?“ Marions Frage riss mich aus meinen Gedanken. Dafür war ich dankbar. „Nein.“ Mein Blick ging zur Kommode, auf der noch Dildos lagen. Marion bemerkte das und knuffte mich in die Seite. „Du denkst auch immer nur an das Eine.“ Es war nicht wirklich bös gemeint. „Ich hab gebadet.“ Marion lachte auf, aber es lag Verbitterung in ihrem Lachen. „Klar bin ich ne zeitlang ausgegangen. Viel mit Sonja … Zweimal hat sich jemand für mich interessiert. Zweimal! Sonst hat Sonja immer alle Männer gekriegt.“ Schamesröte stand mir schlagartig im Gesicht und Schuldgefühle verursachten mir Bauchweh. „Der eine war uralt. Über 60. So verzweifelt war ich nicht … der andere war voll süß. Bestimmt 10 Jahre jünger als ich. Aber das hat mich nicht abgeschreckt.“ Jetzt stieg Marion ein wenig Röte ins Gesicht. Sie schaute mich an. Nein, das Alter hatte sie nicht abgeschreckt. „Wir haben rumgeknutscht.“ Eifersucht machte sich in mir breit. Irrationale Eifersucht. „Der hatte auch tolle Haare.“ Auch? Marion griff in meine Haare. Hatte sie nicht mal erwähnt, ihr Ex hatte keine mehr gehabt? „Der wollte dann schnell Sex. Zu schnell für meinen Geschmack.“ Ich hatte auch sehr schnell Sex mit ihr gewollt. „Hat mich gebeten, mit auf die Discotoilette zu kommen.“ Na, so schnell war ich dann doch nicht zu Werke gegangen. „Sonja hat ihn dann glaub ich gevögelt.“

Wieder klang Marions Stimme etwas verbittert. Aus dieser immer wieder aufflackernden Rivalität zwischen Marion und Sonja wurde ich nicht schlau. Ich hatte stets das Gefühl gehabt, zu allen Ereignissen geleitet worden zu sein. Auch gestern Nacht: Sonja hatte mir gekonnt ihr Spiel aufgedreht, aber Marion hatte mir auch ihr Einverständnis signalisiert. Erst jetzt merkte ich, dass ich durchaus Handlungsspielraum gehabt hatte. Dass ich da mehr Entscheidungen getroffen hatte, als mir bewusst gewesen war. Selbst heute, als Marion die Tür hinter sich verschlossen hatte, hätte ich ja auch anders handeln können. Sie merkte, dass mich etwas irritierte. „Sonja ist eine gute Freundin. Versteh mich nicht falsch. Sie hatte eine Phase, da hat sie jeden Typen, den sie aufgegabelt hat, dazu bringen wollen, auch mit ihrer älteren Freundin zu bumsen. Ich wollte das nur nicht. Aber aufgegeben hat sie nie. Bis sie dann einen Weg gefunden hat, mir mit meinem sexuellen Frust zu helfen.“ Ich hing jetzt an Marions Lippen und wollte, dass sie weiter erzählt. Sie merkte das wohl: „Irgendwann ging ich nicht mehr mit in die Clubs, sondern lag samstags nur noch zu Hause in der Badewanne. Und eines Abends ging meine Badezimmertür auf. Sonja hatte immer schon einen Wohnungsschlüssel gehabt. Und an dem Abend hat sie wohl keinen Mann gefunden, der ihr gefiel … Sie hat mich nicht dazu verführen müssen. Irgendwie war das sehr schnell klar, dass ich das auch wollte. Ich hab zwar vorher nie mit Frauen und bis heute ist Sonja die einzige, mit der ich je …“ Marion schaute mich an. Ein wenig erzählte sie mir das alles auch, um mich wissen zu lassen, dass sie kein Flittchen war, … dass sie nicht mit alles und jedem ins Bett stieg. Den Eindruck hätte ich ja durchaus haben können. Ich selber hatte sie ja erst vor zwei Wochen kennengelernt und jetzt waren wir bereits zu dritt. Aber dennoch wusste ich bereits, dass Marion das nicht war. Und nicht nur, weil sie mir ja schon von ihrer Trockenperiode erzählt hatte, sondern weil es einfach nicht zu ihr passte. Und es machte die Sache zwischen uns zu etwas Besonderem. Es war Lust, aber es war irgendwie exklusiv. Anders als mit Sonja. Da war mir klar, dass ich nur einer von vielen war. Wenn ich auch am Mittwoch gewisse Exklusivangebote vorgeführt bekommen würde.

„Im letzten Jahr haben Sonja und ich uns nicht mehr ganz so oft sehen können. Meist war ich es, der sich sofort über sie stürzte. Als ich es gestern nicht getan hab, hat sie sofort verstanden, dass was im Busch war. Aber es ist so ihre Art, dann Spielchen zu spielen anstatt zu reden. Das macht sie manchmal etwas anstrengend, aber gestern hat es mir alles in allem gefallen.“ Eine lange Pause. Marion wollte mir Gelegenheit geben, mich mitzuteilen, aber ich verpasste den Moment. „Wir haben dich doch zu nichts gedrängt, was du nicht wolltest?“ Sie war stets auch irgendwie besorgt um mich. Das sorgte zwar gerade im Moment für eine unangenehme Situation, aber ich wusste es trotzdem zu schätzen. „Nein. Ich … ich glaube, andere würden sich drum zerreißen …“ Die Worte, die mir in den Sinn kamen, fühlten sich nicht richtig an. Stattdessen ließ ich meinen Blick über ihren Körper wandern. Das war nicht ganz ausreichend: „Sonja war ja sehr … temperamentvoll.“ Ich glaube, Marion waren auch ein paar andere Wörter durch den Kopf gegangen, bevor sie sich für temperamentvoll entschied. Ich nickte nur. „Mit einem Mann ist sie nochmal etwas …“ Marion fiel das passende Wort nicht ein und doch glaubte ich zu wissen, was sie meinte. „Hast du ihr vorher noch nie dabei zugeguckt?“, wollte ich wissen. Marion schüttelte heftig den Kopf, so als wäre das auch nie ihr Wunsch gewesen, aber dann: „Aber es war ganz schön aufregend, zu zu sehen.“ Marions Gesicht errötete – diesmal vor Erregung? „Und das nachher zu dritt hier im Schlafzimmer.“ Marion seufzte. Ganz eindeutig vor Erregung. „Und das habt ihr vorher wirklich noch nie zusammen gemacht?“ Es war keine Frage, es war mehr, dass diese Erkenntnis erst jetzt in meinem Bewusstsein so richtig ihren Platz gefunden hatte. „Nein. Und ich hätte das auch nicht mit irgendeinem ihrer Typen machen wollen. Aber mit dir …“

Es war jetzt an der Zeit, ihr klarzumachen, dass ich sie mehr begehrte als Sonja und deswegen schwang ich mich auf sie. Sie griff meine Hüften, während wir uns küssten, und ich bemühte mich um Eindeutigkeit meines Blickes: Du bist es, die ich am meisten begehre. Es entwickelte sich heftiges Rumgeknutsche und auch wenn mein Blick wirklich vermittelte, was er vermitteln wollte, blieb ein anderes wichtiges Signal meines Begehrens leider aus. Ich wollte es mir nicht anmerken lassen, aber aus der Panik heraus war ich nicht in der Lage, Tempo raus zunehmen oder gar aufzuhören. Wenn das bei ihr wie sich steigernde Erregung ankam, hätte ich ein Problem. Noch würde ich nicht liefern können. Die Bestätigung, die Sonja mir aufgetragen hatte zu geben, würde so ausbleiben. Die Angst, dass Marion sich hinter Sonja zurückgesetzt fühlen könnte, überkam mich.

Unfähig aufzuhören wanderte mein Kopf plötzlich nach unten. Mir ging es darum, meinen schlaffen Johannes so zu positionieren, dass sein Aggregatzustand für Marion nicht erfühlbar wäre. Leider war dieses Manöver aber höchst zweideutig, regneten meine Küsse doch jetzt über ihren Hals in Richtung Süden. Marion trug immer noch ihr Outfit, mit dem sie das Haus verlassen hatte. Draußen war es bitterkalt, doch hier drinnen waren der weite Wollpullover und die Jeans viel zu warm. Meine Hand tastete unterm Pullover ihren Bauch ab und spürte etliche Schweißtropfen. Marion schien erst jetzt aufzufallen, dass ihr eigentlich viel zu warm war und sie zog ihren Pullover auf höchst unelegante Art und Weise über ihren Kopf. Der weiße BH bildete einen wunderbaren Kontrast zu Marions schwarzer Jeans und ihren stark verwuschelten Haaren. Sie sah fantastisch aus und die kleinen Schweißtropfen auf ihrer Haut empfand ich als aufregend. Mein Kopf hatte sich weiter nach unten geschoben, als sie sich den Pullover ausgezogen hatte und meine Zunge leckte ihr Schweiß vom Bauch. Es gefiel mir sehr, aber ich sendete hier die völlig falschen Signale. Sie musste spätestens jetzt Sex erwarten. Ihre Hände schoben sich zwischen meinen Kopf und ihren Bauch und sie öffnete den Knopf ihrer Jeans. In Eigenregie übernahmen meine Hände den Part, den Reißverschluss zu öffnen. Für die Frage, warum ich das tat, blieb gar keine Zeit. Schon setzten meine Hände seitlich an und ich zog ihr die Hose aus. Ich hielt meinen eigenen Körper dabei so flach wie möglich, wollte ich ihr doch den Blick zwischen meine Beine verwehren.

Sie hatte das Gesäß gehoben, als ich ihr die Jeans ausgezogen hatte und sie hob es immer noch, denn sie wollte, dass das Höschen folgte. Es hatte mir sehr gefallen, als plötzlich weißer Stoff unter der schwarzen Jeans auftauchte, aber nicht genug, um den General in Alarmbereitschaft zu versetzen. Marion selbst fummelte bereits an ihrem BH herum. Irgendwann würde ich auch mal einen öffnen müssen, aber scheinbar nicht jetzt. Jetzt hatte ich ihren Schlüpfer in der Hand und sie ihren BH. Verspielt warf sie den BH nebens Bett. Ich imitierte ihren freudigen Gesichtsausdruck und warf das Höschen zur Seite. Warum versuchte ich Schritt zu halten? Das würde doch ihre Enttäuschung nur vergrößern. Vielleicht, wenn ich alles langsam genug angehen ließe. Ganz unten am Bein begann ich mit meinen Küssen und wanderte wirklich nur Zentimeter um Zentimeter nach oben. Doch das ging immer noch zu schnell. Ich wechselte das Bein und fing wieder weiter unten an. Sie stöhnte leicht auf, aber wohl vor Ungeduld. Dann auf Höhe des Knies wechselte ich auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Das gefiel ihr und sie streckte die Arme weit zur Seite. Ich konnte dem Anblick nicht widerstehen und schob meine Arme an ihr hoch, bis ich ihre Brüste zu fassen bekam. Es war etwas zu heftig gewesen, Marion stöhnte etwas unbehaglich. Ich wurde wieder zärtlicher: Mit meiner Zunge umspielte ich jetzt ihren Oberschenkel an einer Stelle, die Marion womöglich für fünf, sechs Zentimeter zu tief hielt, und meine Finger schoben sich über ihre Warzenhöfe.

Ungewöhnlich fordernd packte Marion meinen Kopf und schob ihn zurecht. Im Gegensatz zu Sonja war hier alles sofort zu sehen und bespielbar. Aber ich wollte sie gar nicht so schnell wie möglich auf Hochtouren bringen. Meine Zunge bewegte sich mit minimalem Druck über die äußeren Schamlippen, die bei Marion weit genug weg lagen vom Lustzentrum. Immer wieder schleckte ich von unten nach oben. Ich traute mich gar nicht mehr, zu Marion hoch zu blicken, sondern konzentrierte mich auf meine Aufgabe. Immer noch merkte ich, dass ich das hier so lange genug wie möglich herauszögern musste. Ganz langsam wuchs das Volumen ihrer Schamlippen, obwohl ich kaum Druck aufbrachte. Vom vielen Lecken war mir der Mund ganz feucht geworden und Speichel rann mir aus dem Mund. Ganz langsam floss meine Spucke in ihr Zentrum. Leichte konzentrische Bewegungen ihrer Öffnung waren zu sehen. Ich nahm, was ich noch an Nässe im Mund hatte und zog einen Faden, der dann ganz langsam in ihr verschwand. Es war so erregend, dass ich kurz meine Zunge auch in der Mitte kreisen ließ. Der süßliche Geschmack breitete sich sofort im ganzen Mund aus.

Ihr Verlangen wurde jetzt heftiger, denn ich spürte den festen Griff ihrer Hände in meinen Haaren. Aber es war nicht so leicht zu vernehmen, ob sie mich nach oben ziehen oder in ihre Mitte pressen wollte. Ich selber wollte ja hier unten blieben, daher drückte ich jetzt meine Lippen auf ihr rosa Fleisch. Jetzt war deutlich zu spüren, dass ihre Hände mich fester hinein drückten und nicht nach oben ziehen wollten. Ich schob meine Zunge vor und umgarnte jetzt die inneren Schamlippen. Bei jeder Aufwärtsbewegung musste ich mich selber stoppen, um Marion nicht an ihrem liebsten Punkt zu berühren. Ich erinnerte mich daran, dass Marion durchaus Spaß daran hatte, mich gelegentlich zappeln und warten zu lassen. Warum sollte ich das also nicht auch etwas genießen dürfen?

Ich zog meine Zunge einmal noch im Kreis um ihre Öffnung, dann hob ich den Kopf. Ich machte keinerlei Anstalten, mich an ihrem Körper nach oben zu bewegen, sondern starrte einfach, bis sich Marions Kopf hob und sie Blickkontakt herstellte. Ich grinste herausfordernd, bevor ich wieder nach unten schnellte. Und wieder: eine kurze kreisende Bewegung, dann wieder Blickkontakt. Marion wusste noch nicht, was sie von dieser Provokation zu halten hatte. Ich wiederholte es ein paar weitere Male, bis sie sich entschloss, es genießen zu können. Statt der kreisenden Bewegungen nahm ich jetzt meine Zunge und schob sie einmal gezielt an die Öffnung. Sie gab wahnsinnig schnell nach, aber ich hob wieder den Kopf. Ein leichtes Stöhnen hatte ich vernommen. Ich machte es noch einmal und drang sogar leicht mit meiner Zunge ein. Diesmal hob ich den Kopf, um zu überprüfen, ob Marion das überhaupt gefiel. Das tat es.

Immer und immer wieder ließ ich meine Zunge jetzt in sie hinein fahren. Leichte lustvolle Stöhner und gesteigerte Atmung Marions waren die Folge. Die Feuchtigkeit meiner Spucke mischte sich jetzt mit Marions eigener. Wäre ich im Vollbesitz meiner Kräfte, wäre spätestens jetzt der Moment gekommen die Zunge gegen Klein-Tom zu tauschen. Aber da das nicht ging, machte ich weiter. Meine Zunge musste jetzt mein Penis sein. Ich bemühte mich, tiefer in sie vorzudringen, aber es gelang mir nicht. Auch die Stöhner schienen wieder etwas ruhiger zu werden. Mein Kopf erhob sich. Marions Hand lag schon auf ihrem Bauch. Es kam mir vor, als läge sie da in Bereitschaft. Wenn ich es nicht hinbekäme, würde ich abgelöst werden und Marion brächte den Job alleine zu Ende. Die Zunge in sie hinein zu stoßen, brachte sie nicht zum Höhepunkt. Vorsichtig schob ich einen Daumen an ihren Lustpunkt. „Aaaah“. Die Hand legte sich wieder Marion aufs Bett. BINGO! Vorsichtig machte ich kreisende Bewegungen mit dem Daumen, während meine Zunge wieder die Schamlippen bearbeitete. Das war jetzt sehr viel erfolgsversprechender, merkte ich.

Irgendwie kam ich mir wie ein Scharlatan vor. Denn es bedurfte keiner weiteren Tricks, lediglich Geduld. Und die brachte ich auf. Ab und an ließ ich meine Zunge anstelle des Daumens arbeiten. Doch es war nicht klar zu erkennen, was Marion besser gefiel. Kontinuierlich stieg ihr Geräuschpegel. Sie begann ihr Becken jetzt immer wieder leicht zu heben. Es wirkte, als täte sie das völlig unkontrolliert. Meine Zunge übernahm jetzt als einziger das Arbeiten und meine Hände holten mir etwas Genuss und schoben sich zu den Brüsten hoch. Im entscheidenden Moment bekam ichs dann etwas mit der Angst zu tun und ließ ab. Marions Hände huschten runter und drückten meinen Kopf wieder in ihre Mitte. Meine Zunge schleckte noch ein paar Mal sporadisch. Aber wirklich nötig, war das nicht mehr. Zumindest gemessen an der Lautstärke war es Marion in meinem Beisein noch nie heftiger gekommen als jetzt. Ich nutzte den Moment der größten Lust und zog meinen Bademantel zusammen, dann wanderte mein Körper nach oben und legte sich neben die nackte Marion. Ich hoffte, sie würde nicht merken, dass mich das Lecken an ihr nicht hatte steif werden lassen. Ich wusste, wenn mein Schwanz gekonnt hätte, hätte er gestanden wie ne Eins. Denn es hatte mich erregt, ihr Freude zu bereiten.

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Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 9
Kannst Du Samstagabend mal vorbei kommen, ich habe da einen ganz süßen Extremfall. Eine superhübsche Lesbe, möchte Deine einfühlsame Bedienung. … Ich komme Biggy!”
Sie war wirklich bildschön, wie sie so mit übergeschlagenen Beinen im Sessel saß, als ich eintrete. Biggy stellt sie mir als Mandy vor. Mandy trägt ein hellrosanes, feines, leichtes Seidenkleid, das ihre exelente Figur nachhaltig unterstreicht und sehr gut zu ihren dunkelbraunen, langen Haar paßt. Sie hat ein sehr fein geschnittenes Gesicht, mit sehr hohen Backenknochen, was ihr fast das Aussehen einer Roma gibt. Mit ihrem rosa geschminkten Mund, lächelt sie mich verhalten an, doch ihr Busen wogt bei jeder Bewegung sehr eindeutig. Auf dem Tisch liegen einige elegante Dessous in Brombeerfarben, unter anderem auch eine süßes Torselett. Wir nehmen alle Teile und gehen nach oben in Biggys Wohnung. Dort wollen wir es uns im Schlafzimmer gemütlich machen. Während Mandy noch sehr unsicher herumsteht, helfe ich Biggy aus ihrem Kleid und ziehe mich selber bis auf einen knappen Slip aus.
So, Biggy in einer überaus knappen Büstenhebe und einem superengen Strapsenmieder, übersät mit schwarzen Spitzen und ich im Slip, setzen wir uns auf Bett. Da Mandy wirklich immer noch scheu stehen bleibt, hilft ihr Biggy dann, in dem sie mit ihr zum Umziehen ins Nebenzimmer geht. Na ja denke ich irgend wann werden sie schon wieder kommen. Tatsächlich kommt aber zuerst Biggy alleine zurück und legt sich zu mir auf Bett. Wir kuscheln uns lieb aneinander und merken so gar nicht, daß Mandy doch noch zu uns kommt. Als ich dann Biggy innig küsse, sehe ich durch ihre Haar Mandy. Ein grandioser Anblick, sie hat jetzt das süße Torselett in Brombeere an und es kleidet sie phantastisch. Zu dem Dessous trägt sie einen superkleinen Stringtanga und hat im gleichen Ton passende Nylons und Pumps angezogen. Da wir einfach weiter kuscheln, legt sie sich auf Biggys Seite neben uns. Sanft drehe ich Biggy auf den Rücken und streichle ihr zärtlichst den Busen. Prompt erheben sich ihre Nippel und Mandy, wagt es näher zu kommen und leckt dann ganz verzückt an der rechten Brustwarze. Natürlich mache ich jetzt das selbe mit der Linken und bin so Mandy zum ersten Mal wirklich nah. Gemeinsam verwöhnen wir Biggys Busenspitzen, was sie mit leisem Stöhnen quittiert. Dann sagt Mandy auf ein Mal unverhofft:
“Wolfgang, zeige mir bitte Dein Wölfchen? Bitte!”
Darauf setzt sie sich mit dem Rücken zu uns auf die Bettkante. Ich lasse von Biggy ab und stehe auf, gehe ums Bett auf ihre Seite und stelle mich ganz dicht vor sie. Mein Schwanz steht stramm in meinem Slip und ich warte. Sie schaut gebannt auf die dicke Beule.
“Bitte!”
Verlegen schaut sie zu mir hoch und legt eine Hand seitlich an meinen Oberschenkel und beginnt mich dort zärtlichst zu streicheln. Unwillkürlich bekomme ich eine Gänsehaut und kann dann nicht anders, ich muß ihr durch die dichten Locken streichen. Ihre Hand hat mittlerweile meinen Slip erreicht und verlegen streichelt sie nun den seidigen Stoff, bis ihre Hand über meine Beule streicht. Mein Schwanz zuckt leicht und wird noch strammer. Deutlich kann sie jetzt meine hervortretende Eichel erkennen und tatsächlich bildet sich langsam eine recht feuchte Stelle ab. Anscheinend macht ihr das Mut, denn jetzt drückt sie ihre ganze Hand auf mich und fühlt meinen Strammen. Unmerklich ist Biggy inzwischen hinter mich getreten und zieht mir vorsichtig den Slip herunter. Mit leuchtenden Augen starrt Mandy auf meinen, ihr entgegenragenden Steher.
“Mein Gott ist der schön und so groß schon. Bist Du ein liebes Wölfchen? Willst Du auch ganz lieb für die kleine Mandy sein? Und ich darf alles mit Dir machen, was ich möchte?”
Mit großen Kulleraugen schaut sie zu mir hoch. Ich nicke ihr zu. Doch bevor sie etwas unternehmen könnte, ergreift Biggy mich von hinten und zieht mir einfach die Vorhaut runter und meine jetzt nasse und pralle Eichel, tritt nackt hervor. Mandy bekommt mehr als Kulleraugen und starrt ihn mit offenem Mund an. Soll ich? Soll ich ihr jetzt einfach meinen Dicken zwischen die Lippen schieben. Doch dann sagt Mandy.
“Kann das liebe Wölfchen mir zeigen, wie er eine Frauenfotze verwöhnt? Er soll Biggy ficken, ja fick die geile Fotze, zeige mir, was Du kannst, mein lieber Wölfchenschwanz.”
Im Nu, liegt Biggy mit gespreizten Beinen auf dem Bett und ich knie vor ihr. Mandy liegt mit dem Kopf an Biggys Schenkel und lernt ( sic ). Ich senke mich und meine Eichel flutscht durch ihre nassen Schamlippen und ich fahre bis zum Anschlag hinein und hämmere sie dann bis es ihr laut stöhnend auch schon kommt. Dann ziehe ich ihn wieder heraus und setzte mich auf Biggys Bauch und halte ihr durch die strammen Brüste meinen Schwanz entgegen. Von ihren Fotzensäften eingenäßt steht er vor ihrem Mund und ganz langsam lutscht sie mich ab. Wieder bin ich bei ihrer Fotze und tauche tief ein. Als ich wieder draußen bin, biete ich Mandy das selbe an. Naß tropft es von meiner Eichel und vorsichtig leckt sie an ihm. Dann lächelt sie und öffnet ihren Mund. Ich halte still. Sanft nimmt sie dann meine Eichel in den Mund. Sie schließt die Lippen und saugt mich langsam ganz in ihren Mund, bis ihr mein Strammsack am Kinn drückt. Dann fühle ich, wie sie mich im Munde mit der Zunge beleckt. Dabei schaut sie lächelnd zu mir hoch, umfaßt mit beiden Händen meinen Hintern und streichelt mir den Po. Unendlich langsam ziehe ich mich aus ihrem Mund und halte wieder still.
“Oh, mein liebes Wölfchen, ist das schön Dich so bei mir zu haben. Ja, Du bist ein liebes Wölfchen und Du schmeckst auch so gut. Ich freue mich Dich kennen zu lernen. Wenn ich jetzt mit meiner lieben Biggy etwas schmuse, darfst Du mich dabei fein verwöhnen. Ich traue Dir und ich vertraue Dir, mein geliebter Schwanz, mache es mir schön.”
Ich mache ihr Platz und sie geht in die 69ger Stellung über Biggy und senkt ihren Kopf zwischen deren Beine, um sie zu verwöhnen. Mir wird klar, daß dabei ihr Po hoch in der Luft steht und damit auch ihr süßes Fötzchen. Ich krabble um sie herum und wirklich ihr Po steht hoch in der Luft und darunter lächelt mich Biggy an. Natürlich zieht sie gleich den Stringtanga beiseite und völlig unvermutet erscheint eine gewaltig große Fotze. Dick geschwollene große Schamlippen stehen weit auf und zeigen den Weg in ein triefnasses Fickloch, das es zu entjungfern gilt. Schon berührt meine Eichel dieses außerordentliche Fotzenloch und ein heftiges Zittern geht durch ihren Körper. Soll ich wirklich? Wenn ich runter schaue, sehe ich unter meiner Stange Biggys Gesicht und sie zwinkert mir zu. Ich beuge mich über Mandy, lege mich sachte auf ihren Rücken und stütze mich ab. Dann schiebe ich ganz behutsam, meinen Fotzenficker in ihre Lesbenmuschi. Sie ist naß, wie eine läufige Hündin und ich kann ihn auf Anhieb bis zu den Eiern reinschieben. Bis zum Anschlag in ihr, greife ich unter sie und nehme ihre dick herunterbaumelnden Titten in die Hände. Gut kann ich ihre aufrechten Nippel fühle und reibe sie nun mit meinen Händen. Die Dame zittert, wie Espenlaub und ich beginne mit einem sanften Fick. Mandy stöhnt geil auf und dann macht sie ihre Vaginalmuskeln dicht und ich fühle mich nicht mehr in einer Grotte, sondern in einem engen Schacht. Gelernt ist gelernt, denke ich und steigere etwas mein Tempo. Mandy wirft sich voll auf Biggy. Steckt ihren Kopf tief zwischen Biggys Schenkel und lutscht laut schmatzend deren Fotze. Dabei streckt sie mir ihren Knackpo fest entgegen und erwidert mein Ficktempo dann auf einmal mit einem laut aufjaulendem Orgasmus. Wahre Fluten von Nässe strömen mir in ihrer Fotze gegen den Schwanz und tropfen beim weiterficken Biggy ins Gesicht ( schließlich gibt es keinen Grund zum aufhören, nur weil sie schon so früh gekommen ist! ). Offensichtlich mag sie diese Gangart, also geht’s im gleichen Tempo weiter, doch:
“Wölfchen, fick mich tiefer, nimm mich härter, mach ganz voll, nimm mich Du Ficker!”
Na denn, mein Tempo und das Eindringen wird allmählich zum Stakkato. Faßt ununterbrochen stöhnt und jault sie vor sich hin, so habe ich das Gefühl, daß sie ständig orgasmiert. Dann kommt auch bei mir der Punkt. Ich zeihe mich heraus und beide Damen setzen sich auf den Bettrand und ich stelle mich vor Biggy. Sie schnappt sich meinen Strammen und wichst ihn.
“Komm mein liebes Wölfchen, Mandy möchte Dich auch fein bedienen, damit Du kommen kannst. Komm mein Kleiner, ich wichse Dich jetzt ab, dann kannst Du fein abspritzen. Komm, komm zu mir, ich mache es Dir geil, Mandy will sehen, wie Du sie bespritzt!”
Wer kann da wiederstehen? Ich wende mich also zum Finale zu ihr. Jetzt gar nicht mehr vorsichtig, sondern gierig und fordernd, ergreift sie meinen Schwanz, zieht ihn dicht vor sich und wichst ihn so, wie sie es von Biggy gesehen hat. Gern schaue ich zu ihr herab und auf ihre volle Büste.
“Gefallen Dir meine Tittchen, Wölfchen? Soll ich Dich mal an sie heran wichsen? Ja, möchtest Du gerne zwischen ihnen sein und meine Glückskugeln fühlen? … Ja, ja, ja!!!”
Aufreizend wichst sie mich dann an ihre strammen Nippel und legt mich dann zwischen sie und drückt die weichen Brüste dann um ihn. Einfach göttlich diese wunderbaren, weichen, warmen Massen so an meinem Schwanz zu fühlen und dann in einem begehrlichen Tittenfick überzugehen. Wieder mit großen Kulleraugen starrt sie auf ihre befickten Titten.
“Komm mein Wölfchen, bitte spritze mir durch meinen Wonnetitten in mein geiles Fotzengesicht. Komm mein Wölfchen, ich möchte zusehen, wie Du mich bespritzt, komm. Komm spritz los Du geiler Schwanz, spritz auf Deine geile Bisexfrau, ja das bin ich jetzt, Du hast mich entjungfert und Du bist der erste echte Männerschwanz, der mich ficken, wunderbar ficken durfte. Du sollst mich jetzt auch bespritzen, komm Wölfchen!!!”
Sie wichst mich hart und das Wölfchen kommt. Es kommt und spritzt in ihr bezauberndes Gesicht, in ihren offenen Mund und zu guter letzt, satt auf ihre so einladenden Tittenbrüste. Sie hat ihre Lexion wirklich sehr gut gelernt, denn innig saugt sie mir auch noch die allerletzte Tropfen heraus und zeigt mir dann ihren vollen Mund. Ein kleiner Schluck, aber mehr als die Hälfte ist noch da. Schon wendet sie sich zu Biggy. Die sitzt mit offenem Mund und geneigten Kopf ja neben mir. Und munter läßt sie den ganzen Saft in deren Mund laufen und küßt sie dann innig und lesbisch. So haben doch wirklich Beide etwas von mir. Anschließend nimmt Mandy mich voll in ihre Arme, umhalst mich, preßt ihren entzückenden Körper fest an den Meinen und flüstert mir ins Ohr:
“Danke, mein liebes Wölfchen, daß Du mich so lieb und behutsam genommen hast. Ich werde Dich nie vergessen und vor allem nicht dein so zuckersüßes Wölfchen!”
Ich denke, ich brauche kaum zu erwähnen, daß Mandy alle Dessous auch kaufte.

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Fetisch

Als Vorgeschmack von einer Userin …

Im Chat mit einer Userin schrieb mir das geile Stück ne kleine Vorschau wie sie mich empfangen würde. Ich hoffe es gibt noch ne Fortsetzung ….

Ich würde dir eine Mischung aus Blowjob und Handjob verpassen, wenn das erlaubt ist.-). Zunächst werde ich deinen Schwanz durch deine Hose reiben. Am besten trägst du eine weite Boxershort aus Satin darunter. Ich fasse in deine Hose, reibe deinen Schwanz durch den weichen Satinstoff und fühle, wie er langsam wächst, härter wird und sich aufrichtet. Ich will in meinem Mund spüren, wie er richtig hart wird, wie deine Eichel pulsiert. Ich ziehe deine Hose runter und sehe, wie dein Schwanz die Satinshort schon ein wenig ausbeult. Ein geiler Anblick. Ich schubse dich auf einen Sessel und knie mich zwischen deine Beine, ziehe deine Shorts herunter. Ich lecke mit meiner Zunge an der hinterseite deines Schwanzes entlang und lecke auch deine Eier. Dann züngele ich an der Hinterseite deiner Eichel herum, genau dort wo die Eichel endet, an dem Bändchen, an dem du sicher sehr empfindlich bist. Dann nehme ich deine Eichel in den mund, mache sie ganz nass mit meinem Speichel, bis sie schön glitschig ist. Ich spüre, wie sei immer praller wird und pulsiert. Ich schaue dir die ganze Zeit dabei in die Augen, sehe wie du zum ersten Mal ein bisschen die Augen verdrehst und leise keuchst. Ich sauge an deiner Eichel, umschließe sie ganz fest mit meinem Mund. Meine Zunge reibt dabei an der Rückseite deiner Eichel entlang bis ich merke, dass deine Schenkel anfangen, ein bisschen zu zucken. Ich schaue dir immer noch in die Augen, nehme ihn kurz raus und grinse dich hämisch an. Dann nehme ich ihn wieder in den Mund und sauge wieder, fange an, meinen um die Eichel geschlossenen Mund zuerst langsam auf und ab fahren zu lassen. Es ploppt sehr schön, wenn ich oben angelangt bin und ich nehme ihn mit jedem mal etwas tiefer auf, wenn ich wieder “runterfahre” mit meinem Mund. Meine linke Hand massiert deine Eier währenddessen. Ich spüre, wie du immer mehr die Kontrolle verlierst, dein Keuchen wird lauter, deine Augen schließen sich immer öfter. Dein Bauch fängt an zu zucken, wenn ich deine Eichel wieder am Rand sauge und bezüngele. Der Druck, den du dort durch das saugen spürst, bringt dich immer näher an den explosiven Punkt.

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Anal

Erfahrungen einer reifen Frau

Aus dem Netz!

Erfahrungen einer reifen Frau
Seitdem ich geschieden bin, hab ich endlich Zeit und Lust, meine geheimsten Fantasien auszuleben. Mein Exmann hatte fast nie Lust auf Sex, und wenn, dann war es in 5 Minuten vorbei. Aber ich hatte so viele Fantasien, so viele Sehnsüchte, dass ich mein Leben in die Hand nahm, und mich scheiden ließ. Und so entstanden in den letzten Monaten schon einige sehr heiße Erlebnisse, und mal ganz ehrlich, kaum zu glauben, wie viele Jungs es gibt, die auf reife Frauen stehen. Ich war oft in diversen Tanzbars unterwegs und hielt mich auch auf der Tanzfläche auf. Schnell war ich dort durch meine aufreizenden Tanzbewegungen im Blickfeld dieser Jungs. Außerdem sah ich mit meinen 55 Jahren noch immer gut aus. Zwar nicht voll schlank, aber alles gut verteilt und meine Brüste waren nicht von schlechten Eltern. Sie waren trotz meines Alters noch straff und meine Nippel brachten noch jeden Burschen um den Verstand.
Ich war also wieder einmal in einem Tanzcafe unterwegs, und wieder waren sehr viele junge Besucher anwesend. Nach kurzer Zeit war ich schon wieder auf der Tanzfläche und zu mir gesellte sich ein junges Mädchen, die sich sofort auf meinen Tanzstil einstellte. Obwohl ich sie nicht kannte, hatte wir auf der Tanzfläche großen Spaß und unterhielten uns auch dann an der Bar sehr gut. In den Morgenstunden verabschiedete ich mich von ihr und rief mir ein Taxi. Als ich ins Taxi einstieg, sah ich sie wieder und sie sah ein wenig Suchend umher. Ich fragte sie, ob ich sie mitnehmen solle. Karin, so hieß sie, war mir sehr dankbar, und so fragte sie mich, ob ich noch einen Drink bei ihr in der Wohnung nehmen möchte. Ich war einverstanden und schon nach kurzer Zeit unterhielten wir uns sehr angeregt und hatten viel Spaß. Jetzt wusste ich auch ihr Alter. 19 Jahre, das waren mehr als eine Generation, und trotzdem verstanden wir uns fast perfekt.
Die Zeit verflog und der Alkohol zeigte seine Wirkung. Da wir uns über Männer und deren Fantasien unterhielten wurde die Stimmung immer heißer. Plötzlich wurde es still, Karin sah mir in die Augen und begann meine Oberschenkel und Knie zu streicheln. Ich war momentan wie gelähmt.
Sicherlich träumte ich auch davon, einmal mit einer Frau etwas heißes zu erleben, aber dass es so schnell ginge und dann noch mit einem 35 Jahre jüngeren Mädchen…
Sie küsste mich auf die Lippen…einmal, zweimal, beim dritten mal spürte ich ihre Zunge, die den Weg zwischen meine Lippen suchte. Ich verwehrte mich nicht, ich war noch immer ziemlich überrascht und öffnete leicht meinen Mund. Sofort spürte ich ihre Zunge, wie sie sanft nach der meinigen forschte. Langsam erwiderte ich ihren feuchten, sanften Zungenkuss und ich hörte, wie ihr Atem immer schneller und ihre Zunge immer fordender wurde.
„Ich möchte mit dir schlafen!“, flüsterte mir Karin ins Ohr. Ich war noch immer völlig von der Rolle, und antwortete darauf gar nichts. Aber ich wehrte mich auch nicht, denn mich erregte diese Situation.
Ich, eine 55 jährige, geschiedene Frau, machte die ersten lesbischen Erfahrungen mit einer 19 jährigen.
Langsam wanderte ihre Hand höher und streichelte meine prallen Brüste, wobei sich inzwischen meine steifen Nippel bereits durch den BH abzeichnen müssten. Sie begann nun die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen, und kurze Zeit später hatte sie bereits meinen BH geöffnet. Zärtlich knetete sie meine Brüste und spielte mit meinen Nippeln.
„Du hast so schöne große Brüste…ich mag sie….“, flüsterte sie wieder.
Endlich wagte auch ich etwas zu sagen: “Das freut mich, du machst das echt super zärtlich…“
„Hattest du schon mal etwas mit einer Frau?“
„Nein, Karin…aber schon geträumt…“
„Ich schon..mit meiner Freundin…ich finde das erregend, dass ich die erste für dich bin.“
„Wenns dir nichts ausmacht, dass ich schon 55 Jahre bin…“
„Überhaupt nicht, du siehst doch noch so toll aus.“
„Danke für das Kompliment Karin“
Dann war das flüsternde Gespräch vorerst beendet, denn Karin war sehr geschickt und hatte bald auch meinen Rock geöffnet. Ich half ihr dabei, dass er auch zu Boden glitt.
Ich hatte ihr enges Top nach oben gezogen und Kari zog sich danach noch selbst die hautenge Jeans aus. Sie kniete dann vor mir und hatte nur mehr ihre hellblaue Unterwäsche an. Ich saß mit meiner Spitzen Unterwäsche auf der Couch und wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Karin vergrub ihr Gesicht in meinen Prallen Brüsten und ich hielt ihren Kopf fest und streichelte ihren wunderbar geformten jungen Körper. Ich wurde immer schärfer und wollte nun nichts mehr anderes, als mit diesem jungen Mädchen heiße lesbische Spiele erleben…
Karin ging immer tiefer und ich konnte nicht glauben was passiert. Gleich wird mir dieses junge Mädchen meinen Slip nach unten ziehen und mich mit ihrer Zunge befriedigen. Ich ließ es geschehen, denn ich war jetzt echt heiß auf ihren jungen, makellosen Körper. Ich spürte ihre Zunge, wie sie sich den Weg zwischen meine Schamlippen bahnte. Karin leckte meinen Kitzler und steckte mir gleichzeitig einen Finger in meine bereits glitschnasse Pussy. Bereitwillig öffnete ich weit meine Beine und hielt dabei ihren Kopf fest.
„Ja Karin, das tut gut…ahh jaaa“
Als ich kurz vorm Orgasmus war zog ich sie wieder nach oben und gab ihr einen langen Zungekuss und schmeckte dabei den Saft meiner Pussy.
„Komm, ich will auch deine Zunge spüren“, haucht mir Karin ins Ohr.
„Du Karin, ich hab das echt noch nie gemacht…mit einer Frau“
„Ich weiß“, war die kurze Antwort Karins.
Karin drückte mich aufs Bett, zog dann schnell ihre Unterwäsche aus und legte sich auf mich. Immer höher kam sie und endlich konnte ich an ihren steifen Nippel saugen. Ihre kleinen Brüste brachten mich fast um den Verstand. Immer höher rutschte sie, bis ich endlich ihre rasierte Pussy vor meinem Gesicht hatte. Ich roch ihre Geilheit und begann vorsichtig ihre nasse Spalte zu lecken. Karin bewegte sanft ihr Becken und drückte mir immer fester ihre Muschi auf den Mund. Jetzt war es komplett um mich geschehen. Völlig ungehemmt leckte ich tief ihre Pussy und ich musste mich dabei selbst streicheln, da meine Spalte wie verrückt zu jucken begann. Karin stöhnte, hielt mich bei den Haaren und kurz darauf kamen ein paar kurze Lustschreie über ihre Lippen. Auch ich war soweit, und kam durch meine Fingerspiele zum Orgasmus.
Karin rutschte wieder nach unten und wir schmiegten unsere nackten Körper aneinander.
„Das war soooo gut“, flüsterte Karin, „Ich liebe deine großen Brüste.
„Aber Karin…ich bin doch weit über 30 Jahre älter als du, du könntest doch viele junge Mädchen haben.“
„Mag ich aber nicht“, sagte sie trotzig, und begann an meinem Hals zu knabbern.
Wir lagen noch einige Zeit beieinander und streichelten unser Körper. Es war so gut, keine Haare, keine Bartstoppeln und keine brutalen, ungeschickten Finger und Hände…Irgendwie war ich ein wenig eifersüchtig, da mir Karin gut gefiel, sympathisch war und ich mich irgendwie nach einer Fortsetzung sehnte. Aber was dachte ich mir, sie war über 30 Jahre jünger und…
„Magst du mich morgen besuchen kommen?“ fragte plötzlich Karin, „Auf einen Kaffee und dazu back mich uns einen Kuchen…“
„Jaaah“, mein Herz schlug höher, „wenn du willst?“
„Klar will ich…dich…wieder sehen“, stotterte sie ein wenig.
Ich war überglücklich und freute mich jetzt schon auf den nächsten Nachmittag.
Etwas später zog sich Karin an und verließ meine Wohnung. Sie gab mir noch einen langen Zungenkuss, und verschwand in der Nacht.
Ich machte diese Nacht fast kein Auge zu. Alles war noch so verwirrend. Obwohl ich eine reife, erfahrene Frau war, brachte mich dieses junge Mädchen ziemlich aus der Fassung. Außerdem dachte ich an ihre Pussy, und dass ich das erste mal lesbischen Erfahrungen machte. Irgendwie kam es mir vor, wie ein Traum. Aber meine Spalte wurde allein bei den Gedanken an sie feucht…aber ich wollte schlafen, ich wollte mir das für den nächsten Tag aufheben…aber wer weiß, vielleicht gibt es ja nur Kuchen und Kaffee…sonst nichts.

(c) by Lesbe012820

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 9

Ich spähte verstohlen um die Ecke. Sonja hatte Marion auf die Couch geworfen und sich vor ihr niedergekniet. Ihr blonder Kopf steckte zwischen Marions Beinen. Es würde keine Rolle spielen, ob ich da blieb oder nicht. Die beiden waren mit sich beschäftigt. Auch Marion schien mich bereits vergessen zu haben. Ihre Hand strich durch den blonden Lockenkopf ihrer Freundin. Sonja hatte mich dazu aufgefordert, beizuwohnen, zu beobachten. Der kann da noch was lernen, hatte sie gespottet. Nicht, dass sie nicht Recht gehabt hätte. Und es war ein toller Anblick: Marions Freundin leckte sie bereits heftig. Ob Marion ihr Höschen noch an hatte, konnte ich nicht erkennen, aber Sonjas Kopf ging mächtig vor und zurück. Und Sonja knöpfte sich selbst dabei in Windeseile die Bluse auf. Ihren Rock hatte sie bereits ausgezogen. Mir wurde beinahe schwindelig, als ich bemerkte, dass sie nicht wirklich Strumpfhose trug. Es waren halterlose Strapse.

Ob ich mich einfach wieder auf den Sessel setzen konnte und zugucken? Ich hatte noch immer meine Jacke in den Händen und spähte unbemerkt um die Ecke. Sonjas Hände hatten den letzten Knopf geöffnet und fuhren jetzt heftigst über Marions Oberteil. Um die Nippel herum war Marions Oberteil feucht von Sonjas Spucke. Es waren bereits einige Stöhner zu vernehmen. Mir fiel die Jacke zu Boden. Sonja war viel zu beschäftigt, aber Marion schaute mich an. Ihr Gesicht verging bereits vor Lust. Sie gab mir keine Anweisungen, ich musste selbst entscheiden. Ich ging zum Sessel. Nur der Wohnzimmertisch trennte mich von der Vorführung. Ich spielte mit dem Gedanken, ihn zur Seite zu schieben, um noch besser sehen zu können. Kurz überprüfte ich die Fenster. Alle Vorhänge waren zugezogen. Wir waren sicher.

„Guckt er zu?“ Sonjas Kopf war aufgetaucht. Ich saß ganz zentral hinter ihr, wie sie vor Marion kniete, die weit die Beine aufgeschlagen hatte. „Ja.“, antwortete Marion und funkelte mich dabei geil an. „Wichst er sich einen?“ – „Nein.“ Wieder antwortete Marion für mich. Sie sprachen, als wenn ich sie nicht hören konnte. „Gut“, beschloss Sonja und senkte wieder den Kopf. Marion war bemüht, Blickkontakt zu mir zu halten, aber immer wieder verschloss sie die Augen vor Lust.

Ich trug mein bewährtes Disco-Outfit. Jeans mit T-Shirt und Hemd darüber. Die oberen Knöpfte aufgelassen. Ich beschloss, mich zumindest des Hemdes zu entledigen, denn mir war heiß. Marion nickte begeistert, als sie sah, dass ich mir das Hemd aufknöpfte. Ob sie wollte, dass ich mitmache? Ob ich hier durch Initiative punkten konnte? Aber ich war bereits froh, den Mut aufgebracht zu haben, hier zuzugucken. Das musste für Jetzt reichen. Aber Marion forderte mich dazu auf, auch die Jeans auszuziehen. „Komm, auch die Hose“, sagte sie. Sonja lukte kurz hervor: „Aber nicht wichsen!“ Ein Befehl. Die Frau kannte mich doch gar nicht. Unterhose und T-Shirt ließ ich an. Meine Latte hatte auch so genug Platz zur Entfaltung. Wer weiß, ob ich nackt nicht doch angefangen hätte, an mir rum zu spielen? Warum ich mich um Sonjas Anweisung scherte, wusste ich jedoch nicht.

Sonja schien ein ganz schönes Tempo vorzulegen, doch Marion stöhnte mit gleich bleibender Intensität. Hatte ich sie etwa schneller auf Touren gebracht? Aber was bildete ich mir ein? Diese Frauen machten das schließlich nicht zum ersten Mal. Vermutlich waren die so geschickt miteinander, dass sie sich über Stunden gegenseitig sexuell zu erregen vermochten. Mein Schwanz hatte schon allein beim Zugucken großes Vergnügen und das obwohl ich immer noch etwas nervös war. Sonja stand auf. Sehr, sehr sexy bewegte sie sich auf ihren Stöckelschuhen. Sie ging um die Couch herum und stellte sich hinter Marion. Beide guckten mich an. In Marions Blick steckte eine Menge Verlangen. Sonja schien immer noch daran zu arbeiten, was sie eigentlich von meiner Anwesenheit hielt. Und das obwohl sie diese vorgeschlagen hatte. Im Prinzip war ich wegen ihr hier. Ich sah jetzt nur Sonjas Oberkörper an. Sie hatte ihr Hemd komplett aufgeknöpft und trug es jetzt offen. Ein blauer BH unter blauem Hemd. Sie musste unglaublich viel Sport treiben. Nicht ein Gramm Fett an ihrem Körper. Während mich bei Marion ihre weiblichen Rundungen erregten, bestand Sonjas Sexappeal in ihrer Sportlichkeit. Sie hatte einen flachen Busen, aber das passte zum Rest des Körpers. Man konnte sagen, er stand ihr.

Sonja musterte meine Latte, während sie ihr Hemd auszog und den BH öffnete. Ja, sie war recht flach, aber doch geil. Und auch die Strenge und Kälte ihres Blickes fand ich plötzlich sehr aufregend. Ihre Hände glitten jetzt von hinten über Marions Oberkörper. Marion legte den Kopf in den Nacken und küsste Sonjas Bauch, während die sich über sie beugte und ihre Titten knetete. Dann zog Sonja langsam und genüsslich Marions Oberteil aus und beobachtete meine Reaktion. „Er hat nen großen Schwanz, immerhin.“, urteilte sie. Wenn Marion es erlaubte, würde ich sie bumsen. Denn das wollte ich jetzt ganz stark. Ich wollte wissen, wie sich ihre Haut anfühlte, wie es war an ihren Brustwarzen zu saugen und ich wollte ihre Muschi sehen. Erst jetzt fiel mir auf, dass Marion ihren Schlüpfer noch an hatte. Sonja hatte den Stoff ausgiebig bearbeitet, er war beinahe durchsichtig.

Sonjas Zunge simulierte an der Innenseite ihrer Backe Oralverkehr. Meine Unterhose wurde augenblicklich feucht. Marion entledigte sich währenddessen ihres BHs. „Und du ziehst ihr jetzt das Höschen aus.“, sagte Sonja zu mir. Entschlossen stand ich auf und schob den Wohnzimmertisch bei Seite. Das hatte ich schon die ganze Zeit tun wollen. Es gefiel den Damen. Ich kniete mich vor Marion hin. Ihr Blick war wild und hemmungslos. Ich zog ihr zuerst die Schuhe, dann das Höschen aus. Beides tat ich langsam – genießend. „Er stellt sich ja gar nicht mal schlecht an.“ Ich blickte zu Sonja hoch, ihre Zunge umspielte ihre Lippen, als sie meinen Blick erwiderte. Jetzt folge Marions kurzer Rock. Sie war jetzt als einzige von uns dreien völlig nackt. „Prüf mal, wie feucht ich sie gemacht hab?“ Sonja zwinkerte und streckte dann ihre zuckende Zunge heraus. Vorsichtig schob ich meinen Kopf zwischen Marions Beine. Sie legte ihre Oberschenkel um meinen Kopf und übte sogar ein wenig Druck aus. Meine Zunge tastete sich vor. Ich war mir plötzlich wieder bewusst, dass ich betrunken war und vielleicht gar nicht in der Lage bestmöglich zu agieren. Ohje, sie war nicht feucht, sie war nass. Sonja hatte ihr nicht einmal das Höschen ausgezogen und sie doch klatschnass gemacht. Hier konnte ich wahrlich noch was lernen. „Ich sagte prüfen. Mehr erst später.“ Ich schob meinen Kopf aus Marions Schoß und wollte schon etwas Verärgerung zum Ausdruck bringen, doch Sonja wedelte ihr eigenes blaues Höschen verführerisch über ihrem Kopf herum. Verspielt warf sie es im hohen Bogen durchs Wohnzimmer und lachte dabei. Sie wurde mir mehr und mehr sympathisch. Ich schaute jetzt in Marions Gesicht. Ihr machte das alles auch Spaß. Sonja schlenderte am Sofa vorbei. Ich schaute sofort zur Seite, um ihre Pussy sehen zu können. Ein feiner Strich blondes Haar und dann zwei ganz eng beieinander liegende Schamlippen. Man konnte nicht wie bei Marion direkt etwas erkennen. Man würde sich vortasten müssen. MARION. Ich drehte meinen Kopf schreckhaft zurück. Das würde ihr missfallen, dass ich so schnell von ihr abgelassen hatte, nur um mir die Muschi ihrer Feundin anzugucken. Aber nein, Marion biss sich auf die Lippen.

„Arme hoch, Kleiner.“ Sonja war mir ganz nah gekommen und sie war jetzt völlig unbekleidet. Ich war der einzige, der noch etwas an hatte und sie wollte das ändern. Ich streckte die Arme hoch und mich überkam der Gedanke, ihr kurz an die süßen kleinen Titten zu fassen, aber sie war schneller und legte meinen Oberkörper frei. Sie legte einen Zeigefinger unter mein Kinn und geleitete mich hoch. Sie lächelte nicht, dennoch schaute sie jetzt freundlicher drein, als noch vorhin. „Ich glaube fast“, sagte sie vergnügt, „wir sind alle feucht.“ Die beiden Frauen schauten auf den kleinen Fleck, der sich auf meiner Unterhose gebildet hatte. Sonja kniete vor mir nieder. Diese Haltung passte kaum zu ihr, denn sie hatte die volle Kontrolle über die Situation. Ein langer, geiler Blick von dort unten mir direkt in die Augen, dann auf meine Latte gerichtet. Sie zog die Unterhose nach unten, bis zum Widerstand durch meinen Ständer. „Du musst wissen, ich bin nicht so aus der Übung wie Marion.“ Ich schluckte. Sie zog und zog, aber nur mit genau so viel Druck, dass die Hose eben nicht über den Widerstand springen wollte. „Uh, das ist aber auch verzwickt.“ Kokett und verspielt, wie Marion es manchmal war. Sonja nahm meinen Ständer mitsamt Unterhosenstoff in den Mund. „Ah“, stieß ich hervor. Sie hielt die Position und ich merkte, wie sich meine Unterhose feuchter und feuchter von ihrem Speichel wurde. Sie gab meinen Ständer wieder frei und meine dunkelblaue Unterhose war durch eine Menge Spucke noch dunkler geworden. Wieder guckte sie so geil nach oben und sie schob ihre Zunge in den Mundwinkel und ließ sie zucken. „Bitte“, stammelte ich. „Bitte?“ Sonja lachte und schaute zu Marion: „Darf ich denn überhaupt?“ – „Bedien dich“, sagte Marion. Der Bund der Hose zog wieder an meiner Latte. Ihr Blick zeigte deutlich, wie sehr sie es genoss, mich zappeln zu lassen. Dann zog sie mir die Unterhose aus.

Mein Ständer war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt. „Hat sie ihn dir denn überhaupt schon geblasen?“ – „Ja.“ Sonja lächelte und schaute zu Marion. „Ich werd ihn dir aber nicht blasen. Ich werd ihn mit meinem Mund ficken.“ Gesagt, getan. Heftig und schnell führte sie meinen Schwanz in ihren Mund und sie hatte direkt ein irres Tempo. Rein und raus flutschte er, denn ihr Mund war unglaublich nass. Nach ein paar mal nahm sie ihn dann wahnsinnig tief und an der Spitze meines Schwanzes wurde es ganz eng. Sie schien zu würgen, dann strömte massig Flüssigkeit in ihren Mund und sie begann erneut mit Wahnsinnstempo. Weitere Sehnsuchtstropfen drangen aus mir raus und ich stöhnte laut auf. Sonja nahm ihn raus und spuckte mit Wucht auf meinen Schwanz. Sie wichste mich ein bisschen und sagte zu Marion gewandt: „Der kommt bestimmt direkt?“ Ich konnte nicht sehen, was Marion ihr antwortete. Es war non-verbal. Doch Sonja ließ von mir ab und stand auf. Sie war kleiner als Marion und reichte mir ohne Stöckelschuhe so gerade bis zur Brust. Sie setzte ihre Zähne an eine meiner Brustwarzen, biss aber zum Glück nicht zu. Dann gab es einen heftigen Griff in meine Eier. „Besser kein Risiko eingehen“, sagte Sonja leicht gereizt und setzte sich auf die Couch neben Marion. Sie spreizte die Beine und wandte sich an ihre Freundin: „Marion.“ Marion stand auf und kniete sich vor ihr hin. Ihre Zunge leckte über die engen Schamlippen Sonjas. Rauf und runter, rauf und runter. Ich blieb wie angewurzelt stehen und Sonjas Blick galt nur meinem Schwanz. Sie wollte ihn wohl heute noch in sich spüren. Ich schaute an mir herab und sah die Tropfen an meiner Spitze. Es war Zeit, sich etwas zu beruhigen, also setzte ich mich wieder in den Sessel.

Marion ließ es sanfter angehen als Sonja, doch auch das erzielte Wirkung. Ich stand nochmal auf und verschob den Sessel, um gut von der Seite sehen zu können. Sonjas Blick folgte jeder meiner Bewegungen und als ich mich setzte, simulierte sie wieder Oralverkehr und genoss, dass mich das erregte. Wann immer ich es schaffte, meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu richten als Sonjas geilen Blick, konnte ich Marions Zungenspiel bewundern. Es war gut erkennbar, dass sich Sonjas Spalte immer weiter weitete, bis Sonja auch dorthin mit ihrer Zunge vordringen könnte. Sonja stöhnte lauter und hemmungsloser als Marion es zu tun pflegte.

„Mach dich mal nützlich, Kleiner.“ Ich wusste nicht, ob es mich ärgerte oder erregte, dass sie mich Kleiner nannte. „Hol mal meine Handtasche aus dem Flur.“ Die kalten Flurfliesen taten gut. Ich kam wieder etwas zur Ruhe und verweilte sogar extra einen Moment länger in der Kälte als nötig. Mein Schwanz war wahnsinnig heiß geworden, als Sonja mich mit dem Mund gefickt hatte, und er war immer noch bedeckt mit ihrer Spucke. Ich rieb mich ein-, zweimal. Ja, wenn ich wollte, hätte ich sehr schnell kommen können. Ich griff die Handtasche, traute mich aber nicht sie zu öffnen. Was sie wohl wollte? Einer Frau wie ihr war zuzutrauen, dass sie immer irgendwelches Sex-Spielzeug mit sich herumführte.

Der Anblick überwältigte mich fast, als ich ins Wohnzimmer zurückkam. Ich hatte mich zu sehr auf Details konzentriert bisher. Dabei war das große Ganze die eigentliche Attraktion: Marion kniete vor Sonja, leckte ihr die Muschi und ihre Brüste wippten mit jedem Zungenschlag. Sonja hatte jetzt die Beine in die Luft gehoben. Einer Frau mit ihrer Sportlichkeit machte das vermutlich gar nichts aus. Langsam kam ich näher. Sollte ich mich räuspern, um darauf hinzuweisen, dass ich nicht wusste, was sie aus der Handtasche wollte? Sonja sah meine Ratlosigkeit und reagierte beinahe ungehalten: „Ja, such dir eins aus, das passt.“ Hä? Ich öffnete die Handtasche. Taschentücher, Lippenstift, Geldbeutel und ganz unten viele kleine viereckige Plastiktpackungen. Ich zog ein paar heraus und schluckte. Gerippt, mit Geschmack, in Übergröße? Ich war mir der Auswahl nie bewusst gewesen, aber es hatte ja noch nie Notwendigkeit bestanden, sich damit zu beschäftigen. Ich tat so, als würde ich auswählen, aber es war eigentlich relativ zufällig, welches ich griff.

Wollte sie, dass ich es mir direkt überstreifte? Und war das überhaupt für Marion in Ordnung, wenn Sonja und ich mit einander bumsen würden? Ganz geschweige denn von mir selber? Irgendwie wollte ich und wollte auch wieder nicht. Es war verzwickt.
Ich legte das ausgesuchte Gummi auf den Wohnzimmertisch und legte die Handtasche vorsichtig daneben. Sonja lockte mich mit ihrem Zeigefinger. Sollte ich das Kondom mitbringen? Ich wand mich wieder um, es mitzunehmen, doch sie fuhr dazwischen: „Hey, hier spielt die Musik!“ Ich näherte mich den zwei Frauen. Es folgten keine Anweisungen. Was wollte sie denn überhaupt? Ich guckte mich verloren um. Dann kniete ich mich hinter Marion und begann ihr den Rücken zu küssen. „Ein Romantiker, wie süß“, keuchte Sonja. Es ging in ihren Lustschreien aber fast unter. Marion nahm jetzt Notiz von mir und ließ von Sonja ab. Die schob sich direkt die eigenen Finger an die verwaiste Stelle. Marion drehte sich um. Wir waren beide auf den Knien. Ihre großen Brüste wippten mir entgegen. Ich war geil auf Sonja, aber ich hatte nicht vergessen, wie toll doch Marion war. Ihre großen Titten. Generell mehr Rundungen und ich mochte auch, dass sie älter war. Auch, dass man das Alter an der ein oder anderen Stelle bemerkte. Die kleinen Falten im Augenbereich, die ersten kleinen Altersflecken auf dem Arm und die leicht hängenden Brüste. Wir küssten uns. Es begann zärtlich, wurde dann immer heftiger. Näher und näher kamen wir einander. Mein Schwanz berührte sie irgendwo am Oberschenkel. Marion stand auf und drückte meinen Kopf zärtlich in ihre Mulde. Ich begann nicht zu lecken oder Finger reinzustecken oder dergleichen. Ich verweilte einfach einen Moment lang und es war richtig so. Dann ging Marion zu Seite und ich sah wieder Sonja.

Sonja hatte uns genau beobachtet und sich dabei mit zwei Fingern penetriert. Bei Marion gab es eine Art unausgesprochene Verbindung. Wir hatten uns erst ein paar Tage kennengelernt, bevor wir miteinander zu Gange waren. Hier das war pure Geilheit. Mir wurde klar, dass Sonja die Entscheidung mit mir zu ficken vermutlich bereits im Auto getoffen hatte und mich mit ihrer Geilheit geschickt angesteckt hatte. Aber durfte ich überhaupt?

Leichte Schritte Marions. Sie kam mir wieder nahe und kniete sich erneut neben mich. Entschlossen öffnete sie Verpackung des Gummis. Dann küsste sie mich auf den Hals und begann über meinen immer noch sehr glitschigen Schwanz zu fahren. Die andere Hand setzte jetzt das Kondom an und rollt es ab. Dann küssten wir uns noch einmal heftig. Marion verschwand. Ich nahm wahr, dass sie sich wohl in den Sessel setzte, aber plötzlich war ich wieder meiner Trunkenheit bewusst. Ich versuchte, mich zu konzentrieren. Sonja hatte sich die Finger aus der Pussy gezogen und die Beine wieder nach oben gereckt. Es wurde wohl von mir erwartet, sich vor sie zu knien und in sie einzudringen.

Vorsichtig robbte ich über den Teppichboden. Es scheuerte etwas an den Knien und sah vermutlich höchst unerotisch aus. Vorsichtig, nein eher zaghaft schob ich mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Dass alles etwas kleiner war als bei Marion, erregte mich. Eigentlich hätte Sonja gerne ein wenig über ihren Körper gestreichelt, aber mir war klar, sie wollte so schnell wie möglich zur Sache kommen. Ich brachte meinen Schwengel in Stellung und verharrte. „Weißt du nicht, wohin damit?“, fragte Sonja aggressiv. Sie wollte dringend gevögelt werden. „Sie macht das bestimmt geil, wenn du mich vor ihren Augen rammelst.“ Sonja wollte es provozieren, wollte mich dazu drängen, mich endlich auf ihr Tempo einzulassen. Wieder simulierte sie mit ihrer Zunge Oralsex. Meine Finger hatten noch immer ihre Schamlippen auseinandergezogen und es trat etwas Feuchtigkeit aus ihr aus. „FICK! … MICH!“, befahl sie. Mit Wucht drang ich in sie ein, wie zur Bestrafung. „Ja!“, sagte sie. Doch ich steckte jetzt lediglich in ihr drin, bewegen tat ich mich nicht. Sonjas Beine schwangen runter. Die Arme, die sie gerade noch zum Hochhalten ihrer Beine benutzt hatte, warf sie rechts und links neben sich, sie krallte ihre Hände in das Polster des Sofas. „Na gut“, sagte sie als ich immer noch nichts tat. Plötzlich spürte ich Bewegung um meinen Schwanz herum. Heftig zog sie ihre Unterlippe zwischen die Zähne. „Du willst es doch auch!“ Mein Schwanz wurde durch Bewegungen ihrer Muschi massiert. Sie sah mich herausfordernd an. Diese kleine Schlampe hatte das hier alles eingefädelt. Sie hatte totale Kontrolle über alles gehabt. Über Marion. Über mich. Über meinen Schwanz.

Jetzt wars Zeit, dass ich etwas Kontrolle übernahm. Es war nicht leicht, kniend die volle Wucht aufzubringen, aber ich gab mein Bestes. „Na, endlich!“, stöhnte sie. Heftigst zog ich zurück. Ihre Muskelkontraktionen erlaubten mir Bewegungen erst mit einiger Kraftaufwendung. Oh, es war auch innen alles einen Tick enger als bei Marion, trotzdem glaubte ich, bei ihr länger durchhalten zu können. Aber dann wurde mir klar, dass ich sie ja mit Gummi fickte, was die Reibung verringerte. Sonja schloss nicht die Augen vor Lust oder ließ ihren Kopf nach hinten fallen, wie Marion das tat. Nein, sie zog ihren Kopf ganz bewusst nach vorne und stierte mich an, während ich in sie hinein stieß. „Schneller kannst du nicht?“ Ich drückte mich mit den Knien weiter nach oben und veränderte den Winkel, so konnte ich etwas schneller und härter stoßen. „Ja, das ist gut.“ Nie unterbrach der Blickkontakt. Pure Geilheit stand in ihren stahlblauen Augen. „Wie oft hast du sie denn schon gefickt?“, wollte sie wissen, doch ich antwortete nicht. „Mit Marion geht’s weniger wild zu als mit mir, stimmts?“ Sie nutzte jetzt ihre Arme, um ihren eigenen Körper in Bewegung zu versetzen. Sie rutschte jetzt leicht auf der Couch hin und her, während ich zustieß. Sie machte es sehr geschickt: wann immer ich ihr näher kam, rutschte sie mir ein wenig entgegen und es gab ein Klatschen, wann immer wir zusammenstießen. Jetzt wandte sie sich kurz von mir ab und suchte Blickkontakt zu Marion: „FUCK, ist der gut. Hatte ich gar nicht erwartet.“ Dadurch angespornt, nahm ich immer weiter Schwung. Ihr Blick galt wieder mir: „Und wie geil sich deine Freundin reibt, während wirs treiben.“ Härter! Sie hatte es verdient. Auch sie rutschte immer weiter nach oben auf der Couch, bis wirs übertrieben und mein Schwanz raus flutschte. Es ging so schnell, ich stieß einfach weiter und mein Schwanz rutschte jetzt über ihrer Muschi rum. „Aaaaaaah, Geil“, stöhnte sie. Auch ich stöhnte kurz auf.

Dann wollte ich neu ansetzen. Doch Sonja unterbrach mich vorher und rollte mit einer Hand mein Gummi wieder ganz über meinen Schwanz. Wir hatten so heftig gefickt, dass es gefährlich nach oben gerutscht war. „Willst dus mir etwa nur von vorne machen?“ Aber es war keine Frage, sie hatte sich bereits umgedreht und setzte ihre Knie auf die Couch. Ich müsste jetzt aufstehen, um sie weiter ficken zu können, doch ich nutzte den Moment, ihr nochmal die Zunge reinzuschieben. „Aaaaah … der Kleine ist echt super, Marion!“ Schon wieder: der Kleine. Das wollte ich jetzt nicht hören, ich stand auf und fand erstaunlich schnell Zugriff. Ein paar heftige Stöße und sie kippte leicht nach vorne. Ihr Oberkörper war jetzt gebeugt. Ich hielt inne. Ich hatte diese Frau noch gar nicht richtig angefasst, obwohl ich bereits heftigst mit ihr vögelte. Ich ließ eine Hand über ihren Knackarsch gleiten und schob die andere unter ihren Bauch in Richtung der flachen Brüste. Es war alles etwas weniger weich als bei Marion und sie hatte einen dunkleren Hautton. Ihre Nippel waren unfassbar hart. Doch sie war nicht einverstanden mit meiner Stoßpause und begann sich zu bewegen. Ich hielt jetzt ganz still und sie war es jetzt, die mich fickte. Auch leichte Muskelkontraktionen ihrer Muschi waren wieder zu spüren.

Schlagartig kam die Erkenntnis über mich, dass ich hier der falsche Mann am falschen Ort war. Schüchterne Sensibelchen wie ich haben kein stundenlanges Dauergevögel mit unbekannten Schönheiten. Ich war doch erst vor einer Woche entjungfert worden. Mein Plan hatte ursprünglich vorgesehen, Marion dazu zu bringen, mit mir zu schlafen. Es hatte keine Wunschvorstellung gegeben, so schnell weitere Frauen zu vögeln. Ich und mein Schwanz waren dafür noch nicht bereit und ich zog ihn raus. „Aaaah.“ Sonjas Erregung und Enttäuschung in einem Stöhner. Mein ganzer Körper zitterte. Ich war überall heiß gelaufen und eingepackt in seiner grünen Tüte zuckte mein Schwanz hin und her. Aber es kam mir nicht. Es war ganz knapp gewesen, aber es kam mir nicht.

Die sonst so aggressive Sonja hatte sich umgedreht und erst wütend gewirkt, doch dann schaute sie mich erstaunlich mitfühlend an. Ich zitterte am ganzen Körper und die Hitze meines Körpers schlug in eine Art Schüttelfrost um. Sie streckte eine Hand gegen meine Brust und sagte: „Du bist toll.“ Gott sei Dank, brachte mich auch diese Berührung nicht zum Spritzen. Vorsichtig zog Sonja das Gummi ab. „Du musst es nur sagen.“ Ihre Zunge simulierte ein weiteres Mal Oralverkehr. Ich schüttelte den Kopf und Sonja nickte verständnisvoll.

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Ich fickte den Sklaven einer Herrin

Ich war wieder mal sehr geil und suchte im Internet eine Möglihkeit einen Mann zu finden mit dem ich gefahrlos Sex haben könnte.
Ich fand ein Angebot von einem Mädchen das angeblich einen Sex Sklaven hat.
Ich weiß nicht was mich dazu getrieben hat, ich habe das Angebot aus dem Internet angenommen einen Sex Sklaven für 4 Stunden umsonst zu haben.
Ich bekam die Kontakt Daten in Wiesbaden aus denen hervor ging das er schon älter ist.
Ich hatte Angst und fragte nach was ich mit ihm machen darf und bekam eine Email was ich mit ihm machen kann.

Sie schrieb mir
Er macht immer genau was Du sagst !
Er soll Dir erst alle Sachen zeigen und erklären wo für es ist.
Mach was Du in Deinen Fantasien alles mal gedacht hast, aber füge ihm keine Schmerzen zu, stecke nichts in sein Arschloch und demütige ihn nicht.
Du kannst ihn fesseln, seine Masken aufsetzen wenn Du nicht willst das er Dich sieht, seine Genitalien fesseln oder irgend wo fest binden, ihn vergewaltigen, alles kein Problem, behandele ihn einfach wie eine lebende Puppe mit der Du sexuell alles machen kannst was Du willst.
In seiner Wohnung ist alles was für ein Sex Sklave nötig ist, Ketten, Bänder, Schlösser, verschiedene Hoden Ringe auch zum festschrauben am Tisch oder am Balkon oder zum spazieren führen.
Ringe an der Wand an der Decke auf dem Balkon an der Wand.

Wenn Du es zum ersten mal machst, sage ihm das er die Schreimaske holen soll.
Zieh ihm die auf und verschnüre sie fest, dann kannst du in Ruhe alles machen.
Sag ihm immer wieder das er jetzt dein Sklave ist und Dir gehorchen muss.
Wenn Du mit ihm das Zimmer wechseln willst nimm seine Schwanz in die Hand und zieh ihn dahin wo Du willst.
Ach ja wenn du es mit der Hand machen willst, fessele ihn wirklich ganz fest im Bett, an der Fesselwand oder dem Balkon !!!!
Er zuckt extrem stark, aber mach weiter, so lange wie Du willst egal was er macht oder sagt.
Das Sperma gehört Dir.
Im Bett fesseln nimm die breiten Bänder und binde die Beine und die Arme an seinen Körper, unter der Matraze sind auch Ringe zum festbinden. Ketten kannst Du auch an seinem Körper nehmen oder am Hoden Ring, besonders wenn er sich auf keinen Fall bewegen soll.
Mach einfach was Dir in den Kopf kommt und nimm Dir Zeit, Du kannst ihn ja jeder Zeit wieder haben.
Ganz wichtig er hat keine Rechte auch nicht um Dich gar nichts fragen !
Ich wünsche Dir viel Spaß mit meinem Fickfleisch!!

Xara

Ich war bei Ihm über 4 Stunden und habe meine geilsten Fantasien gemacht auch wie Sie meinte ihn zu vergewaltigen, was Männer ja sonst nur mit uns machen,
Es war super geil so einen dicken Schwanz zu haben in auszusaugen zu poppen zu fesseln und zu wichsen.
Den werde ich das nächste mal mindestens einen ganzen Tag benutzen !!!!