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Eine aufregende Party

Die Geschichte von der ich euch erzählen möchte fand auf der Geburtstagsfeier einer Freundin statt.
Um genau zu sein, eigentlich erst danach. Denn nach der Feier übernachteten wir alle bei ihr.
Wir waren zu acht, 6 Mädchen und 2 Jungs. Als es Schlafenszeit war zog sich Marie, die Gastgeberin, mit ihrem Freund in ihr Zimmer zurück. Der Rest von uns machte es sich im Wohnzimmer gemütlich.
Drei Mädchen hatten das Glück auf dem großen Klappsofa zu schlafen, die anderen drei hingegen schliefen auf dem Boden. Sie hatten zwar Decken unter gelegt, aber es war dennoch recht hart, denke ich. Zum Glück gehörte ich zu denen auf dem Sofa.
Vor mir, auf dem Boden, hatte es sich Tina mit ihrem Freund bequem gemacht. Ich redete noch eine ganze Weile mit ihnen bis ich den beiden schließlich eine gute Nacht wünschte und mich umdrehte.
Ich wollte eigentlich schlafen, aber hörte den beiden noch eine Weile zu.
Bis ihr Gespräch eine recht interessante Wende nahm. Mark, der Freund von Tina fragte sie, was sie davon halten würde, heimlich mit ihr zu schlafen, dort, während die anderen schliefen.
Tina war von der Idee wenig begeistert und weigerte sich. Aber dennoch sponnen die beiden weiter rum und schmückten das Thema mit ihrer Fantasie aus. Sie flüsterten immer leiser und es fiel mir immer schwerer etwas zu verstehen. Bis die Stimmen schließlich erstarben und ich schmatzende Geräusche hörte. Ich lauschte noch eine Weile, dann zwang mich meine Neugier, mich zu ihnen umzudrehen und zu schauen. Als ich mich bewegte waren die beiden plötzlich still. Wahrscheinlich hatten sie Angst erwischt zu werden. Aber ich stellte mich weiter schlafend.
Das Gesicht halb in der Decke vergraben beobachtete ich sie weiter heimlich.
Mark lag auf dem Rücken und Tina neben ihm auf der Seite und sah ihn an. Durch das Fenster schien etwas Licht von einer Straßenlaterne auf sie, was mir die Sicht erleichterte.
Unter Marks Decke konnte ich bereits eine Beule ausmachen und trotz meiner damals noch geringen Erfahrung glaubte ich genau zu wissen, was es war, was sich dort unter seiner Decke regte.
Dann flüsterten sie wieder und offenbarten mir dann den Ursprung der Geräusche, die ich schon zuvor gehört hatte. Tina beugte sich halb über ihren Freund und sie küssten sich ausdauernd.
Ich spähte weiter zu den beiden hinunter und wollte eigentlich schon die Augen schließen, als ich die Bewegungen an Marks „Beule“ entdeckte. Ein rhythmisches hin und her. Und interessiert stellte ich fest, dass es Tinas Hand sein musste, die sich da an ihm bewegte.
„Sie holt ihm echt einen runter“, dachte ich verblüfft und konnte kaum glauben was ich da sah.
Schließlich waren wir zu sechst in dem Zimmer.
Durch die Decke konnte ich es zwar nicht erkennen, aber ich vermutete dass Mark auch bei Tina Hand anlegte. Denn ihr Atem ging langsam schwerer.
Der Anblick der beiden erregte mich aber ich versuchte mich zusammen zu reißen und blieb still liegen. Dann regte sich Tina plötzlich. Ich dachte schon, dass sie aufstehen wollte, aber statt dessen zog sie ihren Slip aus. Sie wedelte damit kurz vor Marks Gesicht umher und warf ihn dann neben ihr „Bett“. Nun lag Tina mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Mark drehte sich zu ihr auf die Seite. Zwar konnte ich nun nichts genaues mehr erkennen, aber offensichtlich machten sie weiter.
Ich hatte nun begonnen mir sanft über die Brust zu streicheln, so erregten mich die beiden mit ihrem Spiel.
Schließlich flüsterte Mark seiner Freundin etwas zu. Leider konnte ich nicht verstehen, was er von ihr wollte. Tina schüttelte nur mit dem Kopf aber Mark gab nicht auf und versuchte sie zu überreden.
Endlich hatte er Erfolg und Tina willigte ein.
Gespannt beobachtete ich, wie sie unter die Decke rutschte und ihr Kopf zu seiner Beule unter der Decke wanderte. Ich konnte nicht mehr erkennen, als das Auf und Ab ihres Kopfes, aber meine Fantasie erledigte den Rest. Mark schien es sehr zu gefallen und auch mich erregte dieser Anblick noch mehr. So sehr, dass ich begann über meinen Slip zu streicheln. Ich war so erregt, und feucht, dass der Stoff bereits nass wurde. Aber ich durfte nicht zu doll machen um nicht aufzufallen.
Dann kam Tina wieder zu Mark hinauf gekrochen und setzte sich auf seinen Schoß. Wieder flüsterten sie und lachten leise. Ihr Po bewegte sich sanft über ihm und schließlich griff Tina nach ihrer Tasche, die bei ihren Sachen, neben dem Bett lag. Sie kramte darin umher und wurde dann fündig. Ein kleiner, knisternder Gegenstand kam zum Vorschein und sie hielt ihn Mark vor die Nase.
Er nickte eifrig und Tina richtete sich auf. Dabei rutschte die Decke von den beiden herunter und gewährte mir nun volle Einsicht. Tina saß auf seinen Oberschenkeln und zwischen ihren Beinen ragte Marks steifer Penis über seinem Bauch hervor. Ich musterte ihn interessiert. Für meine damaligen Vorstellungen kam er mir groß vor und er glänzte feucht im Laternenlicht.
Tina riss an dem Gegenstand, den sie aus der Tasche geholt hatte und ich bemerkte, dass es ein Kondom war. Sie streifte es Mark über und brachte sich dann in Position um ihn in sich einzuführen.
Sie seufzte leise, als er in sie eindrang und meine Finger wanderten dabei in meinen Slip.
Ich war so erregt, ich wäre am liebsten aufgesprungen, hätte sie weggedrückt und ihren Platz auf Mark eingenommen. Doch statt dessen ließ ich nur meine Finger zwischen meinen Lippen entlang gleiten. Tina zog die Decke wieder über ihre Schultern und begann dann langsam auf ihm auf und ab zu reiten.
Das ging mehrere Minuten so bis Mark das Gesicht verzog. Er stöhnte leise auf und die Bewegungen der beiden wurden ruckartig. Dann war es still. Sie bewegten sich nicht. Vielleicht hatten sie Angst, dass sie jemanden geweckt hatten.
Nach einer Weile stieg Tina dann von ihm herunter und Mark stand auf. Ich erhaschte noch einen kurzen Blick auf seinen noch halb steifen Penis, von dem das volle Kondom herunter baumelte.
Dann verließ er das Zimmer.
Tina folgte ihm und ich blieb liegen. Ich rieb mir wieder sanft zwischen den Beinen entlang bis sie zurück kamen und sich wieder hinlegten.
Sie küssten sich noch kurz und flüsterten vergnügt. Dann war es still.
Ich wartete. Meine Hand noch immer im Slip, doch wagte ich es nicht mich zu bewegen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich endlich aufstand und zur Toilette ging.
Ich machte das Licht an und schloss die Tür hinter mir ab. Dann zog ich meinen Slip aus und setzte mich auf den Toilettendeckel. Endlich musste ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich rieb meinen Kitzler und wollte einfach nur noch kommen. Das gelang mir auch recht schnell doch so erregt wie ich war machte ich es mir noch ein zweites Mal. Als ich dann wieder gekommen war saß ich noch etwas auf der Toilette. Ich atmete schwer und war erschöpft aber zufrieden. Schließlich stand ich auf und wusch mich kurz, bevor ich meinen Slip wieder anzog und zurück ins Wohnzimmer ging.
Tina und Mark lagen noch aneinander gekuschelt da und schliefen. Ich legte mich wieder auf meinen Platz, machte die Augen zu und schlief dann auch ein.

Am nächsten Morgen viel kein Wort über die Nächtlichen Ereignisse. Es hatte offensichtlich niemand mitbekommen. Doch zwei Tage später sprachen mich Tina und Mark in der Schule an.
„Du warst bis ins Wohnzimmer zu hören“, meinte Tina zu mir. Das war mir so peinlich und als wäre es nicht genug gewesen meinte Mark auch noch, dass ich nur ein Wort hätte sagen brauchen und er hätte mir gerne dabei geholfen. Klar, Tina war eine sehr gute Freundin, aber ich dachte, dass sie das wohl doch nicht zugelassen hätte. Die ganze Aktion war mir so peinlich, dass ich nichts weiter dazu sagen konnte und auch eine Woche lang nicht mit den beiden sprach…
Heute erinner ich mich recht gerne daran und hab die beiden manchmal noch vor Augen. Heute wie damals, kann ich mich bei dem Gedanken nicht beherrschen. Nur kann ich mich jetzt gehen lassen, wenn ich abends im Bett liege und sie in meiner Fantasie erneut beobachte…

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Kaya – Sebastian – Kristin – Eine reale Begegnung!

Kaya…. diese Story schrieb ich vor längerer Zeit, als das erstemal im Raum stand, mit einer frau zu spielen…

Heute würde ich diese Story ganz anders schreiben, nur: damals passierte es genau so… die Geschichte ist also keine Geschichte, sondern ein Erlebnis. Vor ca. 15 Jahren so passiert. Heute sehe ich das Erlebnis als harmlos an, doch trotzdem finde ich die Story so beachtenswert, sie hier zu veröffentlichen. Weil sie nämlich zeigt, dass im Bereich SM Vertrauen enorm wichtig ist. Mit Absicht hatte ich damals keine großartigen sexuellen Handlungen erzählt… vielleicht raffe ich mich auf, auch hierüber irgendwann zu schreiben

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Kaya, die Sklavin bisher…. das war ich. Doch durch viele Erlebnisse hatte sich auch manches geändert in mir. Ich wusste, wie man mich behandeln musste, um mich in tiefste Abgründe zu schicken, aber auch um in den Himmel emporzuheben. Und immer mehr wuchs in mir die Lust, dies selber aktiv zu gestalten. Ich spürte plötzlich den Wunsch, SM als aktive zu erleben. Diese Vorstellung war in mir, tief drinnen……

Bis eines Tages eine sms kam von Sebastian, einem früheren Dom von mir: “Kaya, ich habe eine neue Sklavin, Kristin, und ich würde dich gerne als Überraschung mit dabei haben, als zweite sub, von der sie nichts ahnt.”

Naja… es erweckte in mir Spannung, Aufregung, denn ich wusste ja, was so eine zweite Person plötzlich auslösen kann in einem Menschen. Und dann reifte langsam mein Entschluss: Mit Kristin und Sebastian stehst du nicht mehr auf der passiven Seite sondern auf der Aktiven!

Und ich bot ihm nach einigen Tagen an, per sms: Sebastian, ich werde gerne dazu kommen, jedoch als Herrin von Kristin! —- keine zwei Minuten später: bitch, jaaaaaaaaa!….

ich grinste, denn ich wusste, dass er auch mir immer wieder angedroht hatte früher: “Bitch, ich bring dich zu einer Domina, und dann wirst du sehen, wie es ist, auch einer Frau zu dienen” Doch es kam damals nie dazu.

Die Wochen vergingen, ich wusste, dass irgendwann dieses Treffen stattfinden würde. Und dann überschlugen sich die Ereignisse, sms-en gingen hin- und her wegen einem Termin. Denn diesesmal mussten ja nicht zwei Personen einen Termin finden, sondern es waren drei Menschen betroffen.

Und dann war es klar: Donnerstag abend, Nürnberg, Hotel.

Sebastian hatte Kristin nur gesagt: Du weisst nicht, was mit dir passieren wird, wenn wir zusammen sind. Vielleicht komme ich nicht alleine aufs Zimmer…. wer weiss….

Und aus diesem Grund erzähle ich die Geschichte jetzt aus dem Blickwinkel der drei Betroffenen:

Sebastian, Kristin und mir, Kaya

Sebastian:

Es war alles arrangiert, Kaya wusste Bescheid. Ich empfand eine wahnsinnige Lust, mir diese Situation vorzustellen, mit beiden Frauen. Kristin, die nicht wusste, was mit ihr passieren würde und dann Kaya, die ich bisher ja nur als meine Sklavin kenne, nie dominant erlebt habe.

Ich fuhr also zu dem Hotel, das Zimmer hatte ich schon gebucht. Es war Donnerstag, 18.00 Uhr, dunkel draussen. Kristin hatte den Auftrag, im Hotelzimmer zu warten, sie sollte sich mit verbundenen Augen aufs Bett setzen und bei einem vereinbarten Klopfzeichen die Tür öffnen.

Ich ging den Flur entlang, bis ich vor dem Zimmer 122 stand. Ich trug einen kleinen Koffer mit dabei, wobei es heute garnicht grossartig um irgendwelche Utensilien ging.

Ich klopfte und nach wenigen Momenten öffnete sich die Tür einen Spalt. Ich trat ein.

Es herrschte Dämmerlicht im Raum, eine Kerze brannte auf dem Tisch. Und Kristin sass nackt auf dem Bett, die Augen verbunden!

Ich sah sie an und in mir regte sich die erste Geilheit, wie ich sie so sitzen sah. Sie wirkte angespannt, nervös. Als ich vor sie hintrat, fing sie an, zu zittern. Ich beugte mich zu ihr hinab und streichelte ihr über die Wange. In ihr Ohr hauchte ich: Kristin, meine Hure, ich liebe dich!

In diesem Moment fiel vieles von ihr ab, sie lehnte sich an mich und es liefen vor Erleichterung ein paar Tränen über ihre Wangen, unter der Augenbinde hervor.

Ich streichelte sie, sachte glitt ich mit der Hand über ihre vollen Brüste, ihre Nippel. Und dann nahm ich einen der Nippel zwischen meine Hand und drückte zusammen. Vor Schmerz fing sie an, zu stöhnen. Und sofort beugte ich mich über ihren Mund und küsste sie. Tief drang ich mit meiner Zunge in sie ein…. und quälte sie weiter.

Genüsslich löste ich mich wieder von ihr und flüsterte ihr zu: “Es ist schön, wie du deinen Herrn empfängst, wie du für ihn da bist… und es ist schön, wie du deinen Mund öffnest. Du wolltest sicherlich nicht schreien, nur deinen Herrn küssen, oder?” ein süffisantes Grinsen kam noch von mir. Ich liebte es, sie zu zwingen, ihre Demut zu zeigen!

Kristin:

Als ich mich nackt auszog, zitterte ich bereits am ganzen Körper! Was hatte Sebastian heute mit mir vor. Er hatte gesagt, dass wir evtl. nicht allein wären! Ich wollte nicht, dass er noch einen anderen Mann oder eine andere Sklavin dabei haben würde! Ich wollte nicht teilen!

Als ich mit verbundenen Augen auf dem Bett saß und wartete, wurde mir immer mulmiger! Was hatte Sebastian vor?

Da klopfte es an der Tür! Ich stand sofort auf, öffnete die Tür einen Spalt und setzte mich wie befohlen auf das Bett. Zitternd wartete ich, was passieren würde. Ich hörte nur EINEN Menschen das Hotelzimmer betreten. Ich war erleichtert! Unendlich erleichtert! Und trotzdem zitterte ich immer noch vor Anspannung. Sebastian, ich ging davon aus, dass ER es war, beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr er seine Sklavin lieben würde! Langsam fiel die Anspannung ab von mir. Und im nächsten Moment fing er an, mich zu quälen. Von einem langsamen Streicheln ging es über in einen heftigen Schmerz, verbunden mit einem heftigen Kuss durch ihn. Er war gemein, er war so unendlich gemein, und genau das liebte ich an ihm.

Als er mich fragte: �”Du wolltest doch sicherlich nicht schreien, sondern nur deinen Herrn küssen”, begleitet von einem ironischen leisem Lachen, hätte ich ihn erwürgen k�nnen. “JA”, antwortete ich, “ich wollte meinen Herrn küssen”.

Er beugte sich wieder �ber mich und flüsterte: “Dann mach deinen Mund auf, meine kleine Schlampe, wenn du schon so innig deinen Herrn erwartest!” und im nächsten Moment spürte ich seine Hand an meinen Wangen und den Druck, mit dem er meinen Mund zwang, sich zu öffnen.

Ich wollte aufbegehren, doch er liess es nicht zu. Und gleichzeitig war ich geil ohne Ende… Er spielte mit mir, er spielte mit meiner Unsicherheit, mit meiner Angst, mit meiner Geilheit.

Ich hörte, wie Sebastian seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausnahm. Und dann fing er auch schon an, mich in meinen Mund zu ficken! Einfach so…. er fickte mich so, wie er es wollte. Und genau DIESE Dominanz brauchte ich! Ich war seine Hure, seine Bitch, seine Schlampe!

Sebastian:

Als ich sie so vor mir sitzen sah, konnte ich nicht mehr anders. Sie sass da, mit verbundenen Augen und ich erkannte ihre Devotheit, ihre Unterwerfung. Und im nächsten Moment wollte ich sie nur noch als meine Sklavin benutzen. Als ich ihren Mund aufzwang, ihren Widerwillen spürte, musste ich innerlich schmunzeln. Sie war ein Dreckstück, jedoch sie wollte vor sich selber immer wieder den Schein wahren…. Ich fickte sie tief, einfach tief in ihren Mund. Bis ich in ihr abspritzte! Es war ein Genuss, zu sehen, wie sie sich bemühte, alles zu schlucken, es ihr jedoch aus den Mundwinkeln floss.

Mit einem Finger fing ich ein paar Spermatropfen auf und schob es ihr wieder in den Mund. “Na, meine kleine Schlampe, du willst doch sicherlich nichts vergeuden, oder?”

Kaya:

Es war jetzt bereits 19.00 Uhr, ich näherte mich mit dem Auto dem Hotel. Warum meldete sich Sebastian nicht! Ich wusste weder die Zimmernummer, noch hatte ich andere Anweisungen von ihm.

19.10, eine sms von ihm: Kaya, komm auf Zimmer 122, klopfe bitte und dann wird sich die Tür öffnen!

Ich war nervös! Ich würde endlich meinen dominanten, sadistischen Züge ausleben. Und zwar mit Menschen, bei denen mir zumindest einer sehr nahe stand, Sebastian, als zweiter Dom. Und das war gut so für mich. Ich freute mich darüber.

Ich trug einen langen schwarzen Mantel, Halterlose Strümpfe, hohe Schuhe, einen Lackbody. Das war alles unter meinem Mantel!

Ich ging die Treppen im Hotel hoch, suchte das Zimmer mit der Nummer 122 und dann stand ich auch schon davor!

Nochmals ein Durchatmen und dann klopfte ich!

Kristin:

Als mich Sebastian in meinen Mund gefickt hatte, saß ich einfach nur da! Sachte strich er mit der Hand über meine Lippen, fing nochmals Sperma auf und lie� mich seinen Finger einfach ablecken!

Ich hörte, wie er sagte: Kristin, du bist wie geschaffen dafür, Sklavin zu sein.. aber eigentlich bist du zu schade, nur MIR allein zu dienen, oder? Wieder sein Lachen, sein gemeines Lachen! Ich fing wieder an zu zittern und antwortete stotternd:�Wie meint mein Herr das?� “naja, es wäre doch schön für dich, wenn ich dich mal jemanden anderen zur Verfügung stellen würde, oder?�

Ich antwortete: �Bitte, Sebastian… bitte nicht.. ich will das nicht!� Da spürte ich wieder seine Hand unter meinem Kinn und sein Lachen: “wirklich nicht? Willst du mir nicht diesen Gefallen tun, und jemanden anderem in meinem Beisein dienen?”

Ich stotterte wieder, da ich hin- und hergerissen war: Ich wollte doch alles für ihn tun!

“Ja, wenn du das willst… wenn ich dir Freude damit mache, dann will ich auch einem anderen Mann dienen!”�

Sebastian antwortete: �Na siehst du, so hört sich das ganze schon viel besser an! Doch mach dir keine Sorgen, ich werde dich sicherlich nicht mit einem anderen Mann teilen!�

Erleichtert atmete ich auf!

Da hörte ich plötzlich, ich hatte immer noch verbundene Augen, wie Sebastian auf dem Handy tippte. Es hörte sich nach einer sms an! Naja, dachte ich, er hat vielleicht noch was zu erledigen.

Sebastian:

Es war soweit, ich würde Kaya benachrichtigen! Als ich ihr die sms getippt hatte, wuchs auch in mir diese Anspannung! Wie wollte ich die beiden haben? Ich überlegte kurz und dann war mir klar: kristin sollte nicht mitbekommen, wer da das Zimmer betreten würde!

Ich legte sie also auf das breite Bett und spreizte ihr die Arme und Beine. Mit Lederbändern und Seilen fesselte ich sie aufs Bett. Ihre Fotze lag offen vor mir, und ich erkannte, dass sie allein durch diese Fesselung noch mehr nass geworden war! Diese geile Sau, schoss es mir durch den Kopf! Ihre Fotze war rasiert, so wie ich es ihr befohlen hatte.

Als ich sie so vor mir liegen sah, wuchs die Lust in mir, doch ich hielt mich zurück. Ich würde mich aussen vor lassen die nächste Zeit, Kaya sollte ihr Vergnügen haben. Kaya, meine Sklavin damals, mit der ich soviel erlebt hatte! Die absolut tabulos war damals, verrückt bis zum geht nicht mehr. Die Vorführungen mit ihr, in Clubs, auf Parkplätzen kamen mir wieder in den Sinn… und ich schmunzelte…. und genau DIESE Kaya sollte heute Dommse sein??? Grinsen… naja.. mal sehen.

Kaya:

Ich klopfte also und dann war die Tür offen!

Als ich das Hotelzimmer betrat, sah ich Kristin, die ich nicht kannte, mir aber gefiel, auf dem Bett sitzen. Sebastian stand am Fenster, eine Zigarette in der Hand und sah mich schmunzelnd an!

Ich grinste zurück zu ihm. Ich genoss diese Situation über alles. Ich erkannte mich selbst wieder, wenn ich Kristin ansah. So saß auch ich oftmals vor Sebastian, wusste nicht, was passieren würde! Und jetzt war ICH diese Frau, die diese Sklavin überraschen würde.

Ich ging zu Sebastian hin, küsste ihn und er zog mich an sich, flüsterte mir ganz leise ins Ohr:

“Kaya, du bist immer noch eine bitch und ich sag dir, für deine Dominanz werde ich dich irgendwann ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!�Ich grinste ihn nur an, denn für IHN war ich wirklich Bitch…

Ich ging mit langsamen Schritten zu Kristin, beröhrte mit einer Hand ihre Nippel, die sich sofort verhärteten. Mit dem Daumen und Zeigefinger drückte ich sie langsam zusammen, bis ich spürte, dass Kristin leichten Schmerz empfand. Ich wollte sie nicht körperlich qu�len, ich wollte ihre Psyche berühren, ihre Seele.

Ich beugte mich über sie, über ihre Brüste und fing an, an ihrer Brustwarze zu lecken, nahm sie zwischen die Zähne und quälte sie auf diese Weise. Ihr Mund öffnete sich, sie fing an zu stöhnen und auch leicht zu jammern und da ließ ich von ihr ab und beugte mich über ihren Mund, um sie zu küssen. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre Lippen und wanderte dann langsam mit meiner Zunge über ihr Gesicht, bis zu dem Ohr, um dort ebenfalls langsam in sie einzudringen. Behutsam zog ich ihr das Tuch hierfür vom Ohr weg.

Ich hatte auf parfüm verzichtet, ebenso vermied ich jeglichen näheren Körperkontakt zu Kristin. Ich wollte es ihr so schwer als möglich machen!

Sie stöhnte…. sie fing an, immer mehr zu zucken. So eine kleine, versaute Schlampe.

Ich genoss es, sie so liegen zu sehen! Ihre offene Fotze zeigte mir, dass sie bereits nass war.

Mit der einen Hand fasste ich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Sie war tropfnass!

Ich schon ihr einen zweiten und dritten Finger in ihre Fotze und fickte sie mit der Hand. Sie wand sich, während ich sie gleichzeitig immer noch mit der Zunge in ihr Ohr fickte. Und dann nahm ich die Hand wieder aus ihr und schob ihr gen�sslich die Finger in den Mund! Sie leckte an meinen Fingern, wie eine Katze, leckte alles ab!

Und dann sagte ich zu ihr, leise ins Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”

Und ich sah ihr Erschrecken!

Kristin:

Als ich auf dem Bett lag, die Beine gespreizt, war ich mir meiner Situation wieder vollends bewusst: ich war ihm ausgeliefert!

Und dann beugte sich Sebastian über mich, zog mir das Tuch wieder strenger über die Augen und jetzt auch über die Ohren, so dass ich nichts mehr hörte. Es war nur ein dumpfes Rauschen in meinen Ohren. Mehr nicht.

So lag ich also ausgeliefert und wusste nicht, was jetzt passieren würde!

Ich wurde unruhig.. ich fing an, Sebastian leise zu betteln: “Bitte, mach mich wieder frei!” doch keine Reaktion von ihm.

Ich lag hilflos da! Warum machte er nichts?

Plötzlich wurde ich unruhig… irgendwas hatte sich verändert.. Ich wusste nicht was, aber ich hatte das Gefühl, als ob ich mit ihm nicht mehr allein sei! Hatte er seine Drohung doch wahrgemacht? Ich bekam Angst…. ich fing wieder an, zu betteln: “Bitte , Sebastian, mach mich frei!”

Da spürte ich plötzlich, wie er sich über mich beugte, und meine Nippel massierte.

Und doch war etwas anders. War ER das? Ich fing an, unruhig zu werden. Doch gleichzeitig genoss ich diese Lust, die da jemand an mir auslebte. Langsam verwandelte sich diese jedoch auch in einen gemäßigten Schmerz an meinen Brustwarzen. Ich wollte schreien, doch im gleichen Moment spürte ich wieder einen Mund auf meinem!

Das war nicht mehr Sebastian!!! Ich erschrak zutiefst. Nein, das war jemand anders! Er hatte einen anderen Mann mit dazugenommen! Ich war traurig, denn ich wollte nicht, dass er mich einem anderen Mann auslieferte. Ich war sein Eigentum!

Langsam ließ dieser Mann seine Zunge über mein Gesicht gleiten, Richtung Ohr. Und dann schob er das Tuch etwas hoch und drang mit seiner Zunge in mein Ohr ein! Ich genoss es, trotz aller Angst. Ich war nur noch geil! Dann auch noch seine Hand auf meiner Fotze, dieser nassen Fotze. Ich spürte, wie er mit seinen Fingern in mich eindrang, mich öffnete, mich fickte. Und ich Sklavin bot mich willenlos ihm an. Gleichzeitig aber auch kurzfristige Scham vor Sebastian, der meine Geilheit ja beobachten musste! Doch ich geno� es, diese Zärtlichkeit eines anderen!

Dann wieder das Entfernen der Hand aus meiner Fotze und schon sp�rte ich die Finger an meinem Mund und ich fing an, diese abzulecken. Ich leckte meinen eigenen Saft ab, voller Lust.

Als ich die Finger sauber geleckt hatte, legte sich die Hand über meinen Mund und verschloss ihn. Und dann hörte ich Worte an meinem Ohr: “na, du kleine Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!”

Und ich erschrak zutiefst: Es war eine FRAU!!!!!!!!

Sebastian:

Ich stand am Fenster und beobachtete die beiden: Kaya und Kristin.

Es war ein Genuss, ihr zuzusehen. Wie sie mit Kristin spielte, wie sie sie quälte, wie sie mit ihrer Angst umging.

Dann dieses Erschrecken von Kristin, als sie spürte, dass nicht ich, Sebastian das war sondern jemand anderer…

Ich sah auch Kaya’s Bemühen, ja nicht erkennen zu lassen, dass es sich bei ihr um eine Frau handelte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich sah, wie kaya ihren Arsch rausstreckte und ich erkannte diese immense Lust auf sie. Sie war damals meine Sklavin, bedingungslos und ich liebte es über alles, sie in ihren Mund oder in ihren Po zu ficken. Sie war geradezu prädestiniert hierfür!

Als ich erkannte, dass Kristin jetzt klar war, dass es sich bei Kaya um eine Frau handelte, ging ich wieder zu den beiden hin. Kaya hatte jetzt eine kleine Peitsche in der Hand, und sie liess die Enden über die Haut von Kristin gleiten. Ich sah das Winden von Kristin, dieses “sich entgegenstrecken” von ihr. Und ich sah das Zusammenzucken, als Kaya die Peitsche hob und damit über ihre Brüste schlug. Nicht zuuu heftig, denn sie wusste, Kristin ist mehr devot als masochistisch. Sie braucht die Erniedrigung.

Und wieder ein Hieb auf ihrer Haut, immer wieder Schläge auf ihr. Es war ein Genuss, den beiden zuzusehen.

Das winden von Kristin, das Lächeln in Kayas Augen.

Ich nahm Kaya die Peitsche aus der Hand, denn ich wollte selber agieren. Kaya war geil, ich sah es ihr an und dann öffnete sie ihren Body und setzte ich über den Kopf von Kristin!

Da Tuch war jetzt von Kristin gerutscht, Ihre Augen waren frei, jedoch sie sah nur den Hintern von Kaya über sich.

Als ich sah, was Kaya von der Sklavin erwartete, sagte ich nur halblaut: “Du wirst Kaya jetzt lecken, Kristin, und sie wird mir sagen, ob sie mit dir zufrieden ist. Sollte es sie nicht sein, dann weisst du ja, was dir bevorsteht!

Kaya:

Ich genoss es, auf ihr zu sitzen und Sebastian in die Augen zu blicken. Er sollte meine Geilheit sehen, er sollte erkennen, welchen Spass es mir machte, mich von seiner kleinen Schlampe lecken zu lassen! Und da spürte ich auch schon Kristins Zunge in mir, auf meinem Kitzler, zwischen meinen Schamlippen! Es tat gut, unendlich gut. Und ich beugte mich leicht vor, beugte mich über ihre Brustwarzen und fing an, an ihnen zu saugen, bis sie hart waren. Da drückte mir Sebastian die beiden Klammern in die Hand, die ich bereit gelegt hatte und ich öffnete eine nach der anderen, um sie an den Nippeln anzubringen. Bei jedem Zuschnappen der Klammer hörte Kristin auf, mich zu lecken, vor Schrecken. Und ich gab Sebastian ein Zeichen, die Peitsche zu benutzen!

Ich hörte das Stöhnen unter mir und ich genoss es, zu sehen, wie sie sich unter den leichten Peitschenhieben wand.

Ich selber war tropfnass, vor allem, als ich sah, dass Sebastian jetzt Kristin mit einem Dildo fickte.

Ich sah ihr Beben auf der Haut, ich sah, wie sich ihr Bauch hob und wieder legte.. und ich spürte ihre Zunge in mir. Auch ich fing an zu stöhnen.. immer heftiger! Und dann kam auch schon mein Orgasmus, ich spürte, wie ihre Zunge um meinen Kitzler kreiste, und ich spürte diese Wellen des Orgasmus in mir. Und ich sah trotzdem noch, dass auch Kristin soweit war und von Sebastian mit dem Dildo in den Höhepunkt gefickt wurde!

Sebastian:

Ich sah meine beiden Sklavinnen vor mir! Kaya und Kristin, beides Sklavinnen, beide devot ohne Ende, Kaya mit leichten dominanten Anwandlungen, die ich ihr jedoch wieder �austreiben� würde… ich musste grinsen, als ich die beiden sah, vor allem ihre Geilheit!

Dies war sicherlich kein SM-Treffen im harten Sinne, aber darum gings nicht, dachte ich. Es ist einfach geil, diese beiden kleinen Schlampen vor mir zu sehen und ich denke, jetzt wird’s erst richtig interessant!� Dies waren meine Gedanken, als ich die beiden so beobachtete und ich wusste, sie würden BEIDE meine Sklavinnen sein heute!

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Eine tolle Frau Teil 5

Eine tolle Frau Teil 5
Es war Freitagnachmittag und im Kölner Hauptbahnhof herrschte ziemlicher Betrieb. Ich war gerade angekommen, schob mich durch die Leute am Bahnsteig und hielt Ausschau nach Sandra, als ich einen kleinen Schrei vernahm und sie auch schon auf mich zugeflogen kam. Schnell ließ ich den kleinen Koffer fallen um sie gerade noch rechtzeitig aufzufangen. Lachend hielt ich sie fest und sagte: „Hallo mein Schatz, es ist schön dich wieder im Arm zu halten.“ Ihre Lippen pressten sich auf meine, ihr ganzer Körper drückte sich an mich und ihre Zunge schob sich in meinen Mund als gelte es neue Territorien zu erobern, – Ich wurde in Besitz genommen! – und ich war dieser Attacke wehrlos ausgeliefert, hisste die weiße Flagge und begrüßte freudig den Eroberer. Der Duft Ihres Parfüms hüllte mich ein, meine Hände schoben sich unter ihren Mantel, umfassten ihre schmale Taille, streichelten ihren Rücken und ihren entzückenden runden Po. Sie drängte sich wenn möglich noch dichter an mich und ich war mir ihres weichen, warmen Körpers nur allzu bewusst. Leute gingen vorbei und grinsten uns freundlich an, wir waren ein ganz normales Liebespaar, das sich lange nicht gesehen hatte.
Irgendwann mussten wir Luft holen und ich schob Sandra auf Armeslänge von mir, um sie zu betrachten. Sie hatte irgendetwas mit ihren Haaren gemacht, ihr Make-up war perfekt und ihre Augen strahlten noch schöner als sonst. Unter einem langen Mantel trug sie einen um so kürzeren karierten Rock, Stiefel und eine schwarze Bluse durch die ich ihren BH fast sehen konnte.
„Ich hatte ganz vergessen wie hübsch du bist!“ sagte ich und meinte es auch so, sie sah einfach fantastisch aus. Sie wurde tatsächlich rot und drängte sich wieder an mich.
„Ich liebe dich.“ flüsterte sie mir ins Ohr, „Lass uns heimfahren und vögeln!“
„Und ich hatte vergessen wie geil du bist.“
Sie schlug spielerisch nach mir. „Wir können auch ins Kino gehen, wenn dir das lieber ist.“
„Was läuft denn?“ fragte ich scheinheilig und beeilte mich ihrer Hand auszuweichen. Schnell umfasste ich sie und küsste ihren Schmollmund.
„Was meinst du worauf ich mich die ganze Woche schon freue?“ fragte ich und ließ im Schutz des Mantels meine Hand unter ihren Rock gleiten. Wir sahen uns in die Augen und sie grinste. Sie trug unter dem Rock Strümpfe und sonst nichts. Eigentlich hätte ich es mir denken können. Ich schüttelte den Kopf.
„Hat dir denn nie jemand beigebracht dich richtig anzuziehen?“ Sie zuckte die Schultern: „Ich dachte mir: immer dem Anlass entsprechend! Gefällt es dir nicht?“ Lachend küsste ich sie. Dann zog ich wiederstreben die Hand unter ihrem Rock hervor, nahm meinen Koffer auf, legte den Arm um ihre Schultern und sagte: „Lass uns gehen, sonst vergewaltige ich dich noch hier auf dem Bahnsteig.“ Das schien sie nicht zu beunruhigen. Tatsächlich brannte noch immer das Gefühl ihrer nackten Haut auf meiner Hand und ich hatte es plötzlich verdammt eilig mit ihr alleine zu sein. Hand in Hand eilten wir zu ihrem Auto und fuhren zu ihrer Wohnung.
Nur ein paar Tage war ich weg gewesen und wir hatten laufend telefoniert, trotzdem hatte ich sie vermisst und es kam mir so vor als käme ich jetzt heim. Niemandem hatte ich erzählt was in Köln geschehen war, keiner wusste von Sandra und ich schämte mich ihr gegenüber dafür. Aber soweit war ich einfach noch nicht.
Tausendmal hatte ich mich gefragt ob das was ich da tat richtig war, – eine Transe! Ich verstand mich selbst nicht. Hätte mir das jemand zwei Wochen vorher erzählt hätte ich ihn ausgelacht. Aber jetzt saß ich hier neben ihr und wusste das es richtig war. Ich liebte sie, was sollte man da erklären?
Endlich waren wir da, die Tür fiel hinter uns ins Schloss und wir waren allein. Sandra drehte sich um drückte mich gegen die Tür und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Rechte griff mir ungeniert in den Schritt und begann mich durch die Hose zu massieren. Hastig begann ich Ihre Bluse aufzuknöpfen, da hielt sie meine Hände fest und trat einen Schritt zurück.
„Hast du mich vermisst?“
„Was?“ fragte ich blöde. Worauf wollte Sie hinaus. Sie ließ meine Hände los und trat noch einen Schritt zurück.
„Ob du mich vermisst hast will ich wissen!“
„Aber natürlich, das weißt du doch. Ich habe es dir mindestens zehnmal jeden Tag am Telefon sagen müssen!“
„Dann zeig es mir!“ Verwirrt sah ich sie an. Achtlos warf sie ihren Mantel beiseite und entfernte sich langsam rückwärts schreitend noch ein Stück von mir. Dann stellte sie sich breitbeinig hin und begann ganz langsam ihr kurzes Röckchen hoch zu ziehen, bis ich den Rand ihrer Nylons und die Spitze ihres Penis sehen konnte. „Komm schon,“ sagte sie heiser, „zeig mir wie sehr du mich vermisst hast. Zieh dich aus!“ Wieder zog sie den Rock etwas höher, wiegte sich in den Hüften und begann sich dann mit einer Hand zu wichsen. Der Anblick brachte mich an den Rand des Herzinfarktes.
„Mein Gott,“ heulte ich, „du bist so raffiniert!“ Sie grinste nur und drehte sich um. Der Rock rutschte zu Boden und sie stand mit blankem Hintern vor mir, wackelte mit ihren herrlichen Backen, sie hätte in jeder Strip-Show mitmachen können
„Ich sehe immer noch nicht das du mich vermisst hast.“ Schmollte sie, bückte sich und zog ihre Arschbacken auseinander. Der Bann in den mich ihr geiler Anblick geschlagen hatte brach und ich beeilte mich aus meinen Kleidern zu kommen.
„Du wirst gleich spüren wie sehr ich dich vermisst habe,“ knurrte ich , „Wenn ich dir meinen Schwanz in den Arsch ramme!“
„Tss, tss, tss,“ machte sie missbilligend, richtete sich auf und drehte sich wieder um ,“Wie vulgär du dich ausdrückst.“ rügte sie mich und grinste dabei.
„Wenn du mich so scharf machst.“ antwortete ich. Jetzt fiel ihr Blick auf meinen dick geschwollenen Schwanz.
„Uje, du scheinst mich ja wirklich vermisst zu haben.“ Sie schälte sich aus der Bluse, hakte den BH auf und stand nur noch in Stiefeln und halterlosen Strümpfen da. Ihre Titten standen spitz nach vorne und wippten bei jedem Schritt den sie provozierend langsam auf mich zukam. Mit zwei Fingern griff sie nach meinem Schwanz und zog langsam die Vorhaut vor und zurück.
„Mmh, fühlt sich das gut an?“ Ich konnte nur nicken und wollte nach ihr greifen, doch sie drückte meine Arme sanft zurück und küsste mich tief und zärtlich, während sie weiter meine Arme festhielt. Unsere Schwänze rieben sich aneinander, ich spürte ihre harten Brustwarzen, es war unbeschreiblich geil.
„Nachher kannst du mich rammeln, ihn mir in den Arsch schieben,“ flüsterte sie, „aber jetzt lass uns noch ein bisschen spielen.“ Sie küsste mich erneut, glitt dann tiefer und leckte meine Brustwarzen während sie wieder begann mich mit zwei Fingern zu wichsen. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam hörte sie auf und zog sich zurück. Passiv lehnte ich noch immer an der Tür und lies sie gewähren, sie machte das verdammt gut. Irgendwoher hatte sie Öl geholt und begann damit ihren Schwanz einzureiben, ihren Sack und schließlich ihre Pobacken, wobei sie sich hingebungsvoll wichste. Es kostete mich all meine Selbstbeherrschung sie nicht anzufallen. Endlich begann sie auch mein bestes Stück einzureiben. Dann drehte sie sich herum und massierte ihn mit ihren herrlichen Arschbacken. Sie drückte ihn gegen meinen Bauch und er rutschte in ihrer geölten Poritze rauf und runter.
„Oh Gott, Sandra,“ stöhnte ich, „Hör auf sonst komme ich.“ Sofort hörte sie auf, drehte sich um und drückte sich an mich. Sie schlang ein Bein um mich und begann sich an mir zu reiben.
„Halt mich fest.“ Flüsterte sie und endlich nahm ich sie in die Arme. Mit einer Hand hielt ich ihre Pobacke mit der anderen massierte ich zart ihre empfindlichen Brustwarzen. Ihr Nylonbestrumpftes Bein rieb an meiner Hüfte, ihre Zunge arbeitete wie wild in meinem Mund, während sie im selben Rhythmus ihren öligen Schwanz an meinem Schenkel rieb und ich meinen an ihrem Bauch. Immer wilder bewegte sie sich, keuchte und stöhnte in meinen Mund und endlich zuckte sie und spritzte mir warm auf den Bauch. Wahrscheinlich stöhnte ich genauso laut und nur Sekunden nach ihr kam auch ich mit einer gewaltigen Ladung zum Höhepunkt, spritzte meinen Saft auf ihre weiche Haut. Erschöpft rutschten wir auf den Boden, sie lag auf mir und meine Hände umschlossen noch immer ihre Pobacken. Lange lagen wir so da ohne zu reden, küssten uns, langsamer, zärtlicher jetzt und immer wieder glitten meine Hände über ihre weichen Rundungen, – ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen.
„Hat es dir gefallen?“ Fragte sie irgendwann.
„Überhaupt nicht!“ antwortete ich grinsend, “Wir müssen es noch einmal versuchen.“
„Jetzt gleich?“ schnurrte sie und begann schon wieder ihren Unterleib an mir zu reiben. Ich lachte und drückte sie fest an mich, küsste sie und sagte: „Wir sollten vielleicht erst mal duschen gehen.“ Sie überlegte einen Augenblick und sagte dann: „Ich glaube ich bade lieber, und du gibst mein persönlicher Badesklave. Was hältst du davon.“ Fragend sah sie mich an. Ich schüttelte den Kopf und stöhnte: „Sandra, Sandra, warum ahne ich nur was mit dem armen Badesklaven passiert? Deine Spiele werden mich eines Tages umbringen.“
„Ja, aber bis dahin wirst du jede Menge Spaß haben,“ grinste sie, rollte sich von mir herunter und gab mir einen Klaps.
„Und jetzt lass Wasser in die Wanne und gib acht das es nicht zu heiß oder zu kalt ist, sonst muss ich dich bestrafen!“
Also rappelte ich mich hoch und tat wie mir befohlen.
Es kam so wie ich es geahnt hatte, – der arme Badesklave wurde aufs schändlichste missbraucht. Das Wasser war zu kalt, das Wasser war zu heiß, die Herrin wollte eingeseift, die Herrin wollte abgeseift werden, es war zu wenig Badeöl im Wasser.
Mein Rohr wurde gewichst, gesaugt, gelutscht und geblasen, doch es war mir bei Todesstrafe verboten abzuspritzen. Endlich tauchte ich, nach dem kläglich gescheiterten Versuch ihr unter Wasser einen zu blasen, prustend wieder auf und rang nach Luft. Sandra lachte, da ich wahrscheinlich lauter Schaum im Haar hatte. Sie kam in meine Arme und küsste mich. Ich weiß nicht wie viel Badeöl sie noch ins Wasser geschüttet hatte, aber ihre braune Haut glänzte aufregend und sie war glitschig wie ein Fisch.
„Du darfst die Herrin jetzt ficken!“ teilte sie mir mit ihrer verruchtesten Stimme mit und drehte sich kichernd um. Langsam hob sie ihr feucht glänzendes Hinterteil aus dem Wasser und streckte es mir aufreizend entgegen. Ein Anblick der dazu angetan war auf die Knie zu fallen, aber ich befand mich bereits auf denselben. Also drückte ich meine Lippen auf ihren Prachtarsch und bedeckte ihre runden Backen mit kleinen schnellen Küssen. Sandra kicherte erneut: “Das ist lustig.“ Meinte sie.
„Gefällt es dir?“ fragte ich, und bekam ein „Mhmm.“ Zur Antwort. Ich richtete mich etwas auf und küsste mich über ihren glatten Rücken nach oben bis zur zarten Haut ihres Halses, umfing sie von hinten und liebkoste mit den Händen ihre Brüste, während ich an ihrer Halsbeuge saugte.. Sie drehte den Kopf und bot mir ihre Lippen an, und eine Zeit lang spielten unsere Zungen miteinander und mein steifes Glied rieb sich geil an ihrem glitschigen Hinterteil, das sie mir wohlig stöhnend entgegendrückte. Irgendwann wurde es einfach zu unbequem und ich löste mich von ihren Lippen und glitt wieder nach unten. Ihre Arschbacken lachten mich an und ich zog sie sanft auseinander und begann endlich ihre Rosette zu lecken.
„Oh, wie geil,“ stöhnte sie, „Ich liebe es wenn du das machst! Es ist als würde Strom durch meinen ganzen Körper laufen, aah.“ Sie griff zwischen ihre Beine und begann zu wichsen. Ich schob ihre Hand zur Seite, zog ihren Schwanz zwischen den Beinen nach hinten und leckte abwechselnd ihr Loch und ihre blanke Eichel. Das brachte sie ganz schön in Fahrt!
„Fick mich jetzt!“ stöhnte sie irgendwann, griff nach hinten, zog ihre Arschbacken auseinander und bot sich mir an. Keine Geste hätte mich in diesem Moment geiler machen können. Ich drang in sie ein, spürte wie sie sich öffnete und richtig weit wurde. Sie stöhnte vor Geilheit, drängte mir ihren Po entgegen und ich fickte sie wie besessen in ihr süßes kleines Arschloch. Meine Hände lagen auf ihren Hüften und sie griff nach meiner Rechten und führte sie hinunter zu ihrem Glied und ich begann sie im Rhythmus meiner Stöße zu wichsen.
Es war herrlich sie so zu ficken und schon spürte ich das es nicht mehr lange dauern würde und ich würde spritzen. Sandra ging es wohl genauso, denn sie rief auf einmal :“Warte, warte! Mach langsam, bitte. Ich will noch nicht kommen.“ Ich steckte bis zum Anschlag in ihr drinnen und bewegte mich fast gar nicht mehr, was auch nicht nötig war, denn ihr kleiner Arsch rotierte wie ein Brummkreisel und ihr Ringmuskel knetete meinen Schwanz. Ihr Glied war steinhart und ich wichste sie gnadenlos weiter , denn ich wusste das ich es keine zehn Sekunden mehr aushalten würde. „Oh, oh, nicht.., oh warte.. Gott ist das gut!“ keuchte sie und zitterte am ganzen Körper. „Soo gut,“ stammelte sie, „ ich komme…. ich sterbe.. ooh.“ Mit einem erstickten Aufschrei kam sie und auch ich konnte endlich abspritzen, verlor mich in ihr bis zum letzten Tropfen. Gleichzeitig lief mir ihr warmer Saft durch die Finger und sanft molk ich sie weiter bis sie aufhörte zu zittern. Die Erde hatte uns wieder. Ich rutschte aus ihr heraus und lies mich stöhnend nach hinten fallen , Wasser platschte über den Wannenrand, aber das Badezimmer war ohnehin schon überschwemmt. Einmetersiebzig Gusseisen für zwei Personen ist einfach zu wenig. Erschrocken fuhr Sandra herum. „Was ist denn?“ „Meine Knie.“ Stöhnte ich und musste gleichzeitig Lachen. Während der Fickerei hatte ich nichts gespürt, aber jetzt forderte die Stellung ihren Tribut. Die Wanne war aus Eisen, meine Knie nicht. Ich lag auf dem Rücken, hatte die Beine rechts und links auf dem Wannenrand liegen und massierte sie hingebungsvoll bis der Schmerz langsam nachließ. „Mein armer Liebling.“ Säuselte Sandra und gab jedem Knie einen Kuss. Dann richtete sie sich auf, stellte ein Bein auf den Wannenrand und begann lasziv ihre Analregion und ihren Schwanz zu säubern, dabei trällerte sie vor sich hin als sei ich überhaupt nicht da. Machte sie das extra, oder dachte sie sich nichts dabei? „Es ist unglaublich,“ sagte ich fassungslos, „Mein Schwanz ist eingeschrumpft, mein Sack ist leer, die Knie tun weh, ich kann beim besten Willen nicht mehr, – aber ich bin immer noch geil auf dich!“
Sie lachte und ließ sich in meine Arme fallen, so daß das restlich Wasser auch noch überschwappte. „Das gefällt mir!“ strahlte sie und gab mir einen dicken Kuss. „Was, das ich geil auf dich bin?“ Sie nickte und schmiegte sich an meine Brust. Ja, wenn ich es so recht überlegte, – mir gefiel es auch! So lagen wir noch eine Weile in der Wanne, doch das Wasser war kalt und irgendwie hatte ich das Gefühl wir sollten aufwischen bevor die Leute von untendrunter bei uns klingelten. Also machten wir uns an die Arbeit. Danach sah ich Sandra zu wie sie sich föhnte und eincremte, bis sie mich rausschickte weil ihr ständig meine Hände im Weg waren. Im Flur lag auch noch alles rum, also räumte ich erst mal auf, trug dann meinen Koffer ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich hatte Hunger. Es wurde bereits dunkel, wir hatten den ganzen Nachmittag vervögelt. Nun, es gab schlechtere Möglichkeiten die Zeit totzuschlagen. In der Küche fand ich immerhin Spaghetti, Käse und Salat. Also suchte ich mir einen großen Topf und setzte Wasser auf. Als Sandra endlich aus dem Bad kam war das Essen fast fertig. „Heh, klasse du hast gekocht. Spaghetti, mein Leibgericht.“ „Na ja, die Auswahl war nicht sehr groß.“ Gestattete ich mir zu bemerken. Sie zuckte die Schultern: “Ich habs nicht so mit dem Kochen, ich geh lieber essen, oder hol mir was.“ Manchmal fragte ich mich wie sie mit einem Gehalt als Friseuse so zurechtkam. Ihre Klamotten sahen auch nicht billig aus, wahrscheinlich aß sie manchmal überhaupt nichts, schon wegen der Figur.
„Also bleiben wir daheim und machen es uns gemütlich?“ fragte sie. Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. „Wolltest du gerne ausgehen?“ fragte ich zurück. Sie schüttelte den Kopf: “Nö, du siehst doch ich bin ganz auf relaxen eingestellt.“ Tatsächlich trug sie nur Wollsocken und einen langen Schlabberpulli der bis über die Schenkel ging, aber selbst darin sah sie irgendwie süß aus. Sie legte mir die Arme um den Hals, küsste mich zärtlich und sagte: „Wir setzen uns vors Fernsehen und schmusen den ganzen Abend.“ Ich ließ eine Hand unter ihren Pulli gleiten und staunte. „Du hast ja sogar ein Höschen an!“ „Ich sagte doch: Nur schmusen, aber erst futtern wir die Spaghetti!“ Also futterten wir und legten uns dann auf die Couch. Sandra warf eine Decke über uns, der Fernseher flimmerte und nur eine Leselampe verströmte gedämpftes Licht. „Wie ein altes Ehepaar.“ witzelte ich. „Alte Ehepaare schmusen nicht.“ Meinte Sandra und schob mir ihre Zunge in den Mund. Es wurde ein ziemlich langer und ziemlich feuchter Kuss. „Ist das Schmusen?“ fragte ich. „Mmh.“ „Das gefällt mir!“ Ich zog sie wieder an mich und wir knutschten noch ein wenig herum, doch die Wärme unter der Decke, das schummerige Licht, ich weiß nicht was Schuld war, jedenfalls, ehe wir es uns versahen waren wir auf der Couch eingeschlafen.
Ein Geräusch weckte mich, ein Keuchen oder Stöhnen, und ich schaffte es halbwegs die Augen zu öffnen. Es dauerte einen Moment bis ich realisierte wo ich überhaupt war und das die Geräusche aus dem Fernseher kamen. Sandras Kopf ruhte auf meiner Brust und sie schnorchelte leise vor sich hin. Sie lag so eigentlich ganz bequem, während ich mehr oder minder auf der Couch saß und die Füße auf dem Tisch liegen hatte, was jetzt ein bisschen unbequem wurde. Vorsichtig um sie nicht zu wecken rutschte ich in eine angenehmere Position. Ich war immer noch nicht richtig wach, eine Uhr konnte ich nicht sehen, und die Fernbedienung lag unerreichbar auf dem Tisch. Wie spät mochte es sein, vielleicht Mitternacht? Ich sollte Sandra wecken und ins Bett gehen aber ich war einfach zu schlapp. Ich sank wieder in die Polster und glotzte auf den Schirm. Im Spätprogramm lief irgendein Softporno und das Stöhnen der Hauptdarstellerin hatte mich geweckt. Im Halbschlaf verfolgte ich das Geschehen, die Handlung war sowieso uninteressant und ich fragte mich warum es einfach nicht möglich war gute Sexfilme zu drehen. Wobei die Szene die gerade lief nicht einmal schlecht war. Die Frauen sahen super aus und vernaschten sich gerade gegenseitig. Sie rieben ihre Titten aneinander und lieferten sich ein heftiges Zungenspiel aber irgendwie wirkte das Ganze gekünstelt und kalt, man nahm ihnen das Lesbische einfach nicht ab. Trotzdem muss ich gestehen, regte sich meine Libido schon wieder und mein Schwanz auch. „Wirst du mir untreu?“ nuschelte Sandra verschlafen, und ich stellte erstaunt fest das ihre Augen offen und ebenfalls auf den Bildschirm gerichtet waren. „He, du weilst ja wieder unter den Lebenden,“ sagte ich statt einer Antwort und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. „Na du scheinbar auch!“ gab sie zurück und griff nach der Beule in meiner Hose. „Dir entgeht auch nichts.“ „Hm, aus dieser Position müsste ich schon blind sein um das nicht zu sehen.“ Im Film war mittlerweile ein Mann dazugekommen und die drei vögelten munter in allen möglichen Positionen, es erinnerte mich irgendwie an Leistungssport. Eine Zeit lang sahen wir schweigend zu, ihre Hand lag noch immer untätig auf meiner „Beule“. Gefällt dir der Film?“ fragte Sandra. „Nicht wirklich, “gab ich zur Antwort, „Da ist einfach kein Gefühl drin.“
„Aber die Frauen sind hübsch, oder?“
„Na ja, sicher, hässlich sind sie nicht.“ Antwortete ich vorsichtig. Sandra drehte den Kopf etwas und leckte an meiner Brustwarze.
„Ist das gut?“
„Göttlich!“ stöhnte ich und ehe ich es mich versah biss sie hinein.
„Au, verdammt, das hat weh getan, bist du verrückt?“ Ich zuckte hoch und schob ihren Kopf weg.
„Hässlich sind sie nicht!“ äffte sie mich nach, „Dein Schwanz ist steinhart, du Schuft!“ Ich lachte. „Sandra das ist doch nur ein Film, du bist doch nicht eifersüchtig auf einen Film?“
„Doch,“ nuschelte sie, „das sind Frauen, verstehst du, ich kann machen was ich will ich werde nie..“ Ich verschloss ihr den Mund mit einem Kuss und nahm sie fest in die Arme.
„Ich liebe dich,“ flüsterte ich ihr ins Ohr, „und dieses Teil von dir besonders.“ Dabei griff ich ihr zwischen die Beine. „Heh, was ist denn das? Du geiles kleines Luder, dein Schwanz ist wenigstens genau so hart wie meiner! Mir Vorhaltungen machen und hat selber einen Ständer im Höschen.“ Sie merkte natürlich sofort das ich alles andere als böse darüber war, denn automatisch hatte ich damit begonnen sie durch den dünnen Stoff zu massieren.
„Das ist rein körperlich.“ Grinste sie.
„Ach, und was ist es bei mir?“ Sie zuckte die Schultern: „Anders.“
„Das muss ich mir merken.“ Mehr fiel mir dazu nicht ein. Sie zog mich an sich und wir küssten uns wieder und sie spreizte die Beine weit und drückte sich gegen meine Hand die sie noch immer streichelte. Ihr Penis drückte hart gegen den Stoff und ich fuhr mit den Fingerspitzen seine Konturen nach, rieb oben über die Eichel, nur ganz zart um ihn dann wieder fest anzufassen, zu kneten und zu wichsen. Dann ließ ich ihren Schwanz wieder unbeachtet, massierte zärtlich ihre Eier, oder ließ einen Finger durch ihre Poritze gleiten und streichelte ihr kleines Loch, ohne einzudringen, alles nur durchs Höschen. Mittlerweile stöhnte sie ungeniert und presste sich immer mehr gegen meine Hand, – ich wusste: sie wollte mehr! „Gefällt dir das.“ Fragte ich scheinheilig.
„Das weißt du ganz genau!“ Keuchte sie. „Mach weiter!“
„Soll ich ihn rausholen aus deinem kleinen Höschen und ihn richtig wichsen?“
„Oh ja, bitte, mach das.“
Ich ließ ihren Schwanz los, griff unter ihren Pulli, streichelte ihre weiche Brust und die hart erigierten Warzen und sagte nachdenklich: „Ich weiß nicht ob ich das machen sollte, nachdem du mich so bösartig gebissen hast?“
„Du hundsgemeiner, kleiner, rachsüchtiger Schuft! Du willst mich doch nicht wirklich so hier sitzen lassen?“ Sie rückte von mir ab, hob ihren Po an und zog sich das Höschen über die Hüften. Ihr Steifer schnellte nach oben wie eine Stahlfeder.
„Siehst du was du angerichtet hast?“ Sie ließ sich rückwärts auf die Couch sinken, spreizte aufreizend die Beine und begann sich zu wichsen.
„Jetzt muss ich es mir wohl selber machen.“ Schnüffelte sie und bewegte lasziv ihr Becken. Dann schob sie mit der Linken den Pulli hoch und begann ihre Brust zu streicheln. Es war wirklich ein verdammt geiler Anblick.
„Du bist unglaublich schön!“ flüsterte ich, griff mit einem Arm unter ihren Beinen und mit dem Anderen hinter ihrem Rücken durch und hob sie einfach auf meinen Schoß. Sie war wesentlich leichter als ich.
„Findest du das wirklich?“
„Ja, und ein Biest bist du auch, – aber ein liebes.“
Unsere Zungen spielten miteinander, ich masturbierte sie langsam und zärtlich und mein Mund wanderte wieder zu ihren runden, weichen Titten und saugte an deren voll erblühten Knospen. Bald entspannte sie sich, ließ sich sinken, gab sich ganz hin, leises Stöhnen hing in der Luft. Sie streichelte mein Haar, zog meinen Kopf zu sich um mich zu küssen und zog sich dann etwas zurück, ihr Schwanz glitt mir aus der Hand.
„Lass mich jetzt machen.“ Flüsterte sie in mein Ohr und öffnete meine Hose, holte meinen erigierten Schwanz heraus und begann mich unter küssen zu wichsen. Nun lehnte ich entspannt zurück während Sandra an meinen Brustwarzen leckte und meinen Ständer gekonnt mit der Hand verwöhnte.
„Lass uns das abwechselnd so machen,“ raunte sie in mein Ohr, „Wenn du soweit bist höre ich auf und du verwöhnst mich wieder, bis es nicht mehr geht und dann kommst du wieder dran.“ Der Vorschlag gefiel mir,
„Was meinst du wie lange wir das durchhalten?“ fragte ich grinsend.
„Hoffentlich ewig.“ Grinste sie und lehnte sich zurück um sich von mir streicheln zu lassen. Es war mitten in der Nacht, wir hatten die Decke wieder über uns gelegt und es vergingen vielleicht zwei Stunden in denen wir miteinander flüsterten und kicherten, uns nur küssten und streichelten und dann wieder abwechselnd wichsten. Es war derartig intensiv, das wir zum Schluss beide vor Geilheit zitterten. Irgendwann legte sie ihre Arme um meinen Hals, drückte sich an mich und sagte: “Ich will jetzt endlich spritzen, ich kann nicht mehr, mach mich fertig, ja , bitte.“
„Entspann dich mein Schatz, lass einfach los,“ flüsterte ich in ihr Ohr, „lass es einfach kommen. Was für einen schönen Schwanz du hast. Gefällt es dir wenn ich ihn so wichse? Ich mag das wenn du dein Becken so mit bewegst, das fühlt sich echt geil an. Willst du jetzt spritzen? Das ist gut. Komm, komm schön, spritz einfach alles raus. Ja so ist es gut.“ Sie kam langsam aber gewaltig. Ich schob ihr meine Zunge tief in den Mund, und erstickte ihre lautes Gestöhne. Immer wieder spürte ich wie ihr Unterleib sich zusammenzog und sie sich warm über meine Hand ergoss, bis endlich nichts mehr kam. Langsam, lösten sich unsere Münder und sie grinste mich verschwitzt an.
„Irgendwann bringst du mich um.“ Ich grinste zurück.
„Es war deine Idee.“
„Stimmt, und jetzt bin ich wieder dran!“ Sie drückte mich zurück und griff nach meinem Schwanz, welcher auch schon nach Erlösung lechzte.
„Sandra, könnten wir vielleicht die Spielregeln ändern?“
Fragend sah sie mich an und zuckte die Schultern.
„Was möchtest du denn?“ Ich zog ihren Kopf zu mir und flüsterte es ihr ins Ohr. Sie kicherte:“ Das ist alles?“ Ich nickte und wurde glaube ich rot.
Dann gab sie mir einen Kuss und sagte: “Wird gleich erledigt!“ sprang auf und lief ohne Höschen und mit wippendem Schwänzchen hinaus, während ich auf dem Sofa saß und wartete, mit einer Latte die jeden Moment zu platzen drohte.
Als sie wieder kam stellte sie sich für einen Augenblick in Marilyn Monroe Pose vor mich hin und hauchte mir einen Kuss zu. Ihre Lippen glänzten dunkelrot und feucht von frischem Lippenstift. Ohne weitere Umstände sank sie auf die Knie und stülpte diesen herrlichen, weichen, feuchten Mund über meine Eichel. Ihre Hand wichste an meinem Stamm während sie liebevoll saugte. Es sah wahnsinnig geil aus wie mein Schwanz zwischen diesen glänzenden Lippen ein und aus glitt. So hatte ich mir das vorgestellt. Welche Frau ging schon mit Lippenstift ins Bett? Aber in jedem Pornofilm kamen tolle Frauen, mit diesen wundervollen geschminkten Lippen, um irgendeinem Idioten einen zu blasen, – und einmal wollte ich dieser Idiot sein! Sandra tat mir diesen Gefallen ohne sich zu zieren und ohne lange zu fragen, und sie tat es verdammt gut. Sie fickte mich mit ihrem Mund, saugte an meiner Eichel, umschloss mich fest mit diesen schönen Lippen, und es dauerte leider nicht lange, da konnte ich gar nicht anders als ihr unter Stöhnen mein Becken entgegen zu heben und abzuspritzen. Es war ungeheuer nach so langem zurückhalten zu kommen. Mehrere Orgasmen durchliefen mich und Sandra schluckte alles und blies weiter bis ich schlaff wurde. Sie kam zu mir hoch und grinste. „War das OK.?“ Ich grinste zurück und sagte: “Das war mehr als OK. Danke, das du das gemacht hast.“
„Gerne geschehen.“ Sagte sie einfach und küsste mich mit ihrem Mund der sich feucht und weit und geil anfühlte.
Irgendwann schleppten wir uns ins Bett und schliefen sofort ein.

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Anal BDSM Erstes Mal

Tina, eine Frau kennt kein „Nein“. 2 (

Schon bald begab es sich, dass Tinas Vater bei ihr einzog. Es war natürlich nicht ihre Idee. Sie ließ es aber ohne jegliche Gegenwehr zu. Wie sie ja immer alles mit sich machen ließ. Er hatte nach all der Zeit noch immer keinen Job gefunden. Nicht, dass er nicht hätte arbeiten wollen, aber bisher jagte er den meisten Personalleitern eher eine heiden Angst ein, als dass sie ihm einen Job anbieten hätten wollen. Irgendwann stand dann für ihn der Entschluss fest: er könne doch eine Weile bei seiner Tochter unterkommen. So musste er auch Abends nicht mehr hin und her pendeln, wenn ihm mal wieder danach war, seiner Tochter die Löcher zu stopfen. Die kleine devote schüchterne Tina nahm es hin. Selbst wenn sie angemerkt hätte, zögerlich und schwach, dass ihr der Plan ihres Vaters nicht zusagte, sich bei ihr breit zu machen, hätte dieser ihren Protest nicht nur nicht zur Kenntnis genommen, Nein, er hätte ihn im Keim erstickt.

Nicht viel besitzend reichte Horst, so war sein Name, zwei Fahrten mit dem Bus, um all seine Habseligkeiten zu seiner Tochter in die Wohnung zu schaffen. Von seinem letzten Geld kaufte er ein neues größeres Bett in dem sie von nun an auf unbestimmte Zeit miteinander schlafen sollten. Zu klein war ihm das seiner Tochter. Wenn er auf ihr lag oder hinter ihr kniete und seinen Schwanz in sie schob, war das Bett vollkommen ausreichend, aber daneben miteinander zu schlafen war eine eher unbequeme Angelegenheit.

So lebte ihr Vater nun eben bei ihr. Tina nahm es hin und lernte damit umzugehen. Sie hatte noch nie solange mit einem Menschen auf engem Raum gelebt. Sie war immer ein Außenseiter. Nie hatte sie wirklich engen Kontakt zu einem anderen Menschen. Es war also sehr ungewohnt für sie. Ihr Vater genierte sich natürlich nicht sich in ihrer Wohnung ordentlich breit zu machen. Nach einer Weile war sie die Fremde in ihrer eigenen Wohnung.

Sie fütterte ihn durch. Kochte für ihn. Sie wusch seine Kleidung. Hielt die Wohnung auf Vordermann. Und abends legte sie sich zu ihm ins Bett. Wenn man diese Beziehung als eine Art Ehe betrachtete, dann erfüllte sie auch dort ihre ehelichen Verpflichtungen, indem sie sich von ihrem Vater die Scheide spalten und vollspritzen ließ. Da ihr Vater eine Art Sex-Monster war, nymphoman, glaubte sie sich zu erinnern, dass man es so nannte, kam sie dieser Verpflichtung so gut wie jeden Abend nach.

Manchmal passierte es auch schon während sie am Herd stand um ihm Abendessen machte. Auf ihren knackigen geilen Hintern starrend, da überkam es den alten Horst schon mal. Dann stand er schon mal auf. Ging zu seiner Hure, wie er sie immer noch manchmal nannte, zog ihre Hose und ihren Slip herunter und schob seinen dicken Schwanz ihren Darm hoch, oder quetsche seine Eichel zwischen ihren Arschbacken in ihr Lustloch. Anfangs tat es Tina noch weh, wenn ihr alter geiler Vater sie von hinten im Stehen in den Arsch fickte, aber nach einer Weile nahm sie es einfach hin, am Herd gefickt zu werden. Sie ließ sich nicht beirren und rührte einfach weiter das Essen herum, während Horst sie von hinten durch fickte. Dann musste sie ihm vielleicht nur noch während der Sportschau einen blasen. Manchmal aber, da ließ er sie dann Abends auch einfach in Ruhe. Das kam ihr nicht selten gelegen. Denn an an manchen Tagen hatte sie nicht selten schon drei bis vier Schwänze auf der Arbeit in sich gehabt, die in ihr rum bohrten.

Ihre Arbeit gestaltete sich nach wie vor als eine über den Tag hinfort ziehende Odyssee von Geschlechtsverkehr und Erniedrigungen. Einige ihrer Arbeitskollegen hatten irgendwann für eine Zeit lang, bis es der Chef unterband, angefangen sie in ihrer Mittagspause zu Freunden von ihnen mitzunehmen. Wo sie dann dort über die Stunde Mittagspause sogar von absolut Fremden noch zusätzlich in die Mangel genommen wurde. Als ihr Chef aber davon Wind bekam, wurde dieser Trend schnell wieder unterbunden.

So lebte die junge Tina vor sich hin, die andauernd einen Schwanz in ihrer Möse zu haben schien.

Monate vergingen. Horst begann nach und nach festzustellen, dass er sein Talent und sein Wesen als harter Hund und Brutalo auch für seine berufliche Entwicklung ausnutzen konnte. Gelegentliche Arbeiten als Türsteher vor einem Strip-Club eines Freundes, verwandelten sich nach kürzester Zeit in ein festes Beschäftigungsverhältnis. Endlich hatte er nun einen Job gefunden. Tina, die sich nun wahrlich nie wirklich über vieles Gedanken machte, hegte zum ersten mal seit langem die Hoffnung, dass ihr Vater vielleicht nun ausziehen würde.

Was er aber nicht tat. Zu sehr gefiel es ihm bei seiner Tochter. Es ging ihm ja auch nichts ab. Seine Kleidung war immer sauber, er hatte immer mindestens eine warme Mahlzeit am Tag und die Wohnung in der er lebte war immer sauber. Hinzukommend gefiel ihm die Situation mit seiner Tochter. Auch er, trotz beschränktem Horizont, begann nach und nach die vielen kleinen Annehmlichkeiten zu schätzen und zu lieben, die die Beziehung zu seiner Tochter ihm bescherte. Die, wie er selbst richtig interpretierte, beinahe einer Ehe gleichkam. Wenn auch einer eher unheiligen. Es fehlte ihm an nichts. Und da er seiner Tochter Abend für Abend die junge saftige Fickspalte bis zum überlaufen vollspritzen konnte, ging es sogar seinem alten Prügel mehr als ausgezeichnet. Er konnte mit dem geilen kleinen Fickstück machen was er wollte. Hatte sie ihre Tage, kein Problem, er fickte sie trotzdem. War ihre Möse von der Arbeit dann mal doch zu sehr in Anspruch genommen, kein Problem, dann fickte er sie eben in ihren Mund, oder am besten gleich ihre knackigen Ficktitten. Die kleine Möse ließ Dinge mit sich machen, wofür er in jedem Puff ein Vermögen hätte hinlegen müssen. Versuch mal erfolgreich einer professionellen Hure beizubringen, dass du vorhast abwechselnd deinen Schwanz in ihren Arsch und dann in ihre Möse zu stecken. Bei seiner Tochter tat er es einfach. Stunden lang wenn es sein Schwanz hergab. Das war alles ein Luxus den er sich bei seiner Tochter ums verrecken nicht hat entgehen lassen wollen.

Horst arbeitete nun schon seit etwa einem halben Jahr, als sich dann auch für Tina große Veränderungen auftaten. Der Freund von Horst, der irgendwie an der Kleinen gefallen fand, und als Einziger auch wusste mit wem Horst da eigentlich zusammen war, machte ihm ein verlockendes Angebot. Er bot Horst an seine Tina bei sich zwei mal in der Woche auftreten zu lassen. Horst nahm das Angebot natürlich an und so begab es sich, dass die kleine schüchterne Tina zwei mal in der Woche ihre schönen runden Kurven und ihre herrlich dicken Titten in dem Strip-Club zur Schau stellte. Ihre schüchterne und niedliche Art brachte ihr bald ein breites Publikum.

Nach und Nach verdiente sie damit so viel Geld, dass sie ihren ersten Beruf damit ganz an den Nagel hängen konnte. Sie verdiente gutes Geld in dem Strip-Club. Zusammen mit dem Geld von Horst ergab das ein mehr als stolzes Sümmchen. Ihre andere Arbeit vermisste sie nun wirklich nicht. Sie tat ja nun seit Monaten eh nicht mehr ihren eigentlichen Beruf. Sondern lag nur noch in irgendwelchen Autos auf dem Beifahrersitz und ließ sich durch vögeln.

Natürlich stieß ihr Plan die Firma zu verlassen auf sturen Protest. Zu sehr hatte man ihren engen Fickschlitz innerhalb des Kollegenkreises lieb gewonnen. So wie geile Hunde nun mal sind, wenn man ihnen die Fotze wegnehmen will, stemmten auch diese sich mit aller Gewalt gegen die Kündigung. Allen voran ihr Chef. Es brauchte jedoch nur einen Besuch von Horst und dessen Türsteher-Kollegen bei ihrer Firma und schon wurde ihre Kündigung bereitwillig unterzeichnet. Der Anteil von Tinte und Blut mit dem die Unterschrift unter den Auflösungsvertrag gesetzt wurde, hielt sich in etwa die Waage. Während sich also Horst im Büro um die Kündigung kümmerte, drehten seine Kollegen im Rest der Firma ebenfalls ordentlich auf. Es kam natürlich zu keiner Anzeige. Zu belastend war die eigene Schuld der Firma. Sie hätten sich somit selbst ans Messer geliefert. So nahmen sie Abschürfungen, die eingeschlagenen Zähne und den kurzen Aufenthalt im Krankenhaus eben hin.

Zum ersten mal hatte sich jemand für Tina stark gemacht. Zum ersten mal in ihrem Leben war jemand für sie da. Sie kannte dieses Gefühl noch gar nicht und dementsprechend fiel es ihr schwer es einzuordnen. Sie war beinahe überfordert. Jedoch wusste sie, dass es sich um ein gutes Gefühl handelte. Ein sehr gutes. Und deshalb fühlte sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben, bei einer Sache bei der es um ihren Vater ging, wohl.

Am Abend des besagten Besuches in der Firma, schmiegte sie sich deshalb zum ersten mal seit dem Einzug ihres Vaters zaghaft an eben dessen stahlharten Körper, der neben ihr im Bett lag. Horst wusste nun ebenfalls nicht wie ihm geschah. Er war perplex. Er war nie ein Kerl, der auf derartiges Geschmuse stand, aber die Zeit mit seiner Tochter hatte auch ihn ein wenig verändert. Hatte ihn zumindest in Bezug auf seine kleine Ficktochter ein wenig sanfter gemacht. Irgendwie gefiel es ihm, wie sie sich mit ihren schönen dicken Titten an ihm schmiegte. So ließ er es zu und beide lagen eine Weile eng umschlungen miteinander im Bett.

Gegen ein Uhr in der Nacht, als Horst sich nackt zwischen die bereitwillig gespreizten Beine seiner ebenfalls nackt vor ihm liegenden Tochter legte, seinen Oberkörper auf ihre Brüste drückte, die diesen sanft und üppig auf ihr Ruhen ließ, und er langsam und gefühlvoll seinen harten steifen Schwanz in ihre aufklaffende nasse junge Mädchenmöse hinein drückte, da schien der Bund zwischen Vater und Tochter für kurze Zeit der zweier Liebender zu sein. Der Bund, zwischen Mann und Frau.

Zum ersten mal nach all der Zeit genoss Tina den Schwanz ihres Vaters in sich, wie er sich immer und immer wieder, mit der Eichel voran, seinen Weg in ihren Geburtskanal bohrte. Sogar ihre Brüste behandelte er an diesem Abend sanft und gefühlvoll. Es war der Beste Sex, den sie bisher in ihrem 19 Jahre alten Leben hatte. Und mit Abstand der Beste, den sie in all der Zeit mit ihrem ansonsten eher groben, brutalen Vater hatte.

Als Horst, aus einer Laune der Gutmütigkeit heraus, noch Anfing ihre junge triefende Scheide mit der Zunge zu spalten um ihr Inneres und ihre Klitoris zu lecken, da geschah es, dass Tina zum aller ersten Mal in ihrem Leben einen Orgasmus bekam. In ihr explodierte ein Feuerwerk nach dem anderen. Sie stöhnte, wie sie noch nie gestöhnt hatte. Zum ersten mal vor absoluter Lust. Die Zunge ihres Vaters brachte sie um den Verstand. Sie wand sich hin und her. Die Zunge die ihren Scheideneingang passierte und in ihr herum leckte, bescherte ihr einen, wenn nicht sogar DEN wundervollsten Moment in ihrem Leben. Horst, ein alter Hase wusste natürlich was gerade in seiner Tochter abging. Zärtlich griff er ihre Brüste und fing an gefühlvoll ihre Nippel zu zwirbeln.

Wenn Tina dachte, es könne nicht noch schöner werden, so wurde sie durch die geile Behandlung ihrer Brüste nun eines besseren belehrt. Selbst Horst, der nun wirklich nie viel davon hielt einer Frau Lust zu bereiten, bekam durch das Gestöhne und den Orgasmus seiner Tochter wieder einen Steifen. Tina trieb die Behandlung derartig in den Wahnsinn, dass sie sich versuchte von ihrem Vater wegzuwinden. Sie schrie vor Lust. Innerlich explodierte sie vor Geilheit und dem sich in ihr ausbreitenden, nicht enden wollenden Orgasmus.

So wie ihr Vater ihr das Fötzchen leckte, würde er wohl nie aufhören, befürchtete sie. Horst ließ natürlich nicht locker, so sehr sich seine Tina auch wand, er ließ nicht locker, er wollte diesen Orgasmus, der wie ein Vulkan in seiner Tochter ausbrach, bis auf die Spitze treiben.

Sein Schwanz war nun wieder zum bersten gespannt. Das für ihn ebenfalls ungewohnte Gestöhne seiner Tochter trieb auch ihn auf absolute Hochtouren. Als er merkte, dass er seine Tina beinahe auf den absoluten Höhepunkt getrieben hatte, da zog er seine Zunge aus ihrem nassen Schlitz, sprang auf und schob seinen Pint der vollen Länge nach in ihr zuckendes, vor Geilheit überlaufendes und vor Nässe schmatzendes Rohr. Tina entfuhr ein tiefes Stöhnen, als der dicke Schwanz ihres Vaters in ihrer vom Orgasmus übersprudelnden Scheide verschwand.

Vor lauter Geilheit hatte Horst seinen Pint so tief reingeschoben, dass er beim reinflutschen dick und fest an ihren Muttermund stieß. Nun war es aus für Tina und ihr Fötzchen. Dieses anstoßen wirkte wie das drücken eines Knopfes. Sie explodierte nun innerlich vor Lust.

Es schien als hätten sich über das letzte Jahr, bei all den Ficks, die fehlenden Orgasmen immer weiter angesammelt, um sich nun in diesem Einen gewaltigen zu entladen. Dieses wunderbare Gefühl schien sich mit dem Schwanz, den sie nun in sich hatte, ex-potenziell ins unermessliche zu steigern.

Tina begann vor Geilheit zu weinen. Sie hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Ihre Füße warf sie weit in den Himmel und zog ihre Zehen zusammen. Alles an ihr verkrampfte. Ihre Nippel stellten sich stahlhart auf. Es war vermutlich der heftigste Orgasmus den eine Frau in den letzten Jahren erlebt hatte. Ihr erster überhaupt. Lange hatte sie darauf warten müssen. Horst hielt es keine 5 Stöße aus. Auf der Spitze dieses sagenhaften Orgasmus trafen sich die beiden.

Als Tinas Fötzchen innerlich schier Feuer fing, sprengte auch Horst seine Ladung scharf und hart aus seiner Eichel in das nasse weiche Loch seiner Tochter. Fontäne um Fontäne spritzte er sein Sperma seiner gebärfreudigen Tochter gegen den Muttermund. Beide schrien zweistimmig. Dann brach Horst über seiner Tochter zusammen und ließ sich auf ihre geschmeidigen Titten fallen die ihn sanft abfederten. Ihre beiden Geschlechtsteile zuckten wie wild vor sich hin.

Tina liefen noch immer Tränen das Gesicht herunter. Tränen der Freude. Sie lächelte und keuchte. Langsam entkrampfte sich wieder alles an ihr. So gut hatte sie sich noch nie gefühlt als Frau. Das erste mal hatte auch sie einen Nutzen von ihrer Scheide. Nicht nur die anderen.

Der Schwanz ihres Vaters wurde langsam schlapp in ihr. Die letzten Tropfen Sperma liefen aus Horsts Schwanz in ihr warmes weiches Inneres. Das warme Sperma ihres Vaters fühlte sich zum ersten mal gut in ihr an. Horst küsste sie und zog seinen feuchten Schwanz aus ihrer Scheide und legte sich neben sie, um sie in den Arm zu nehmen. Es war 2 Uhr morgens. Langsam lief Tina der warme weiße Saft aus der Möse. Innig und fest umschlungen lag sie zwischen den starken Armen ihres Vaters, der sie sogar zum ersten mal väterlich auf die Stirn küsste. Sie fühlte sich wie eine Frau. Fühlte sich wie neugeboren. Vermutlich hatte das ganze Haus diesen heftigen Fick miterlebt.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 18

Der Weg – Eine Erzählung Teil 18
© Franny13 2010
Ich wurde von einem lang anhaltenden Klingeln aufgeschreckt. Die Lieferung. Hatte ich total vergessen. Ich betätigte den Summer und öffnete die Wohnungstür. Nach ein paar Minuten hörte ich, wie sie geschlossen wurde. „Wo sind sie denn?“ rief fragend die Verkäuferin. „Ich bin im Wohnzimmer.“ Sie kam zu mir. „Ihre Sachen habe ich im Flur abgestellt. Ist es recht so?“ „Ja, ich räum das nachher weg. Setzen sie sich doch. Möchten sie einen Kaffee?“ „Danke, gern. Den kann ich gebrauchen. War ein anstrengender Tag Heute.“ Sie schaute sich neugierig um und nahm auf dem Sofa Platz. Ich ging in die Küche, holte noch eine Tasse, setzte mich ihr gegenüber und schenkte ihr ein. Verstohlen musterte sie mich. „Nun fragen sie schon. Ich sehe doch, dass sie Neugierig sind.“ lachte ich. Sie wurde rot. „Ist das so offensichtlich? Na gut. Leben sie freiwillig so?“ Ich erzählte ihr meinen Werdegang und schloss mit den Worten: „Manchmal ist es schon hart. So wie heute zum Beispiel. Aber ich denke, ich werde mich daran gewöhnen.“ Haben sie denn kein Bedürfnis als Mann zu leben?“ staunte sie. „Im Moment nicht, aber wer weiß, was die Zeit bringt.“ antwortete ich ihr.

Ich konnte sehen wie es in ihr arbeitete. Irgendetwas wollte sie. Ich erbarmte mich. „Was möchten sie? Nur raus mit der Sprache.“ Sie druckste noch ein wenig herum und dann brach es aus ihr heraus: „Würden sie mit mir schlafen? Ich hab mir schon immer vorgestellt wie das ist mit einer Frau zu schlafen. Und sie sind ja fast Eine.“ Die Sätze kamen schnell, als ob sie Angst hätte, der Mut würde sie verlassen. Statt einer Antwort setzte ich mich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie kam mir sofort entgegen und ihre Zunge spielte mit meiner. Wir lösten uns voneinander und ich schaute ihr tief in die Augen. Ich knöpfte ihre Bluse auf und hob ihre Brüste aus dem BH. Dann beugte ich mich vor und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Ihr Atem wurde schneller. „Zieh dich aus.“ sagte ich zu ihr. Sie stand auf, schleuderte ihre Schuhe von den Füßen und zog ihre Jeans samt Höschen aus. Ich zog sie an mich und vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Mit der Zunge spaltete ich ihre Schamlippen, machte sie steif und führte ein paar Fickstöße aus. Sie keuchte auf und presste meinen Kopf fest an ihre Möse. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie kam. Schnell leckte ich ihren Liebessaft weg. Als ich nur noch sanft leckte entzog sie sich mir und setzte sich wieder hin und lehnte sich zu mir rüber. „So schnell bin ich noch nie gekommen. Aber die ganze Situation heute hat mich schon stark erregt.“ Während dieser Worte streichelte sie meine Beine. Ihre Hände wanderten immer höher bis sie meinen steifen Schwanz und meine Eier erreicht hatten. Sie begann mit leichten Wichsbewegungen. Eine Zeit lang genoss ich nur. Aber als ich merkte, dass mir bald der Saft hochsteigen würde, schob ich sie von mir. „Möchten sie nicht auch kommen?“ fragte sie mich. „Doch, doch. Aber lass uns doch ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer. Übrigens, mein normaler Name ist Christian, mein Frauenname Lydia. Wollen wir uns nicht duzen?“ „Ja gern, ich heiße Silvia.“ Ich schlüpfte in meine Schuhe.

Sie ließ sich von mir hochziehen und wir gingen ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer zog sie sich den Rest aus und legte sie sich auf das Bett. Ich zog den Sweater, die Bluse und den Rock aus. Als ich auch die Unterwäsche ausziehen wollte, sagte sie: „Bitte behalt die Korsage und die Strümpfe an. Ich möchte dich als Frau sehen und die Wäsche steht dir gut. Ich wünschte, ich hätte auch so etwas.“ „Na, das ist doch kein Problem. Schau mal, ob du was passendes findest.“ antwortete ich und öffnete meinen Kleiderschrank. Sie sprang vom Bett auf, ging zum Schrank und staunte. „Das gehört alles dir? Du hast ja mehr Wäsche als ich.“ Während sie das sagte kramte sie schon in den Sachen. „Was darf ich mir denn nehmen?“ „Egal, such dir etwas aus.“ Sie entschied sich für einen breiten Strapsgürtel aus Lack und eine Büstenhebe, die die Brustwarzen freiließ, aus demselben Material. Ich reichte ihr ein Paar Strapsstrümpfe. Natürlich schwarz und mit Naht. Dazu gab ich ihr Pumps mit 15cm Absätzen. Sie sagte: „ Wo ist das Bad? Leg dich doch schon mal aufs Bett, ich komme gleich wieder.“ nahm die Sachen und verschwand im Bad, nachdem ich er erklärt hatte wo es ist. Ich legte mich hin und lag so, dass ich mich im Spiegel sehen konnte. Oberhalb der Gürtellinie war ich tatsächlich Frau. Dank der Verschönerungen des heutigen Tages. Ich dachte über Silvia nach. Das Angebot von ihr kam doch ziemlich überraschend. Aber egal. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Da ich keine Verhaltensregeln bekommen hatte, durfte ich auch ficken. Der Gedanke, Silvia zu ficken erregte mich.

Im Spiegel sah ich, wie mein Schwanz stieg. Wo bleibt sie nur so lange? Ich spielte ein bisschen an meinen Eiern und mein Schwanz wurde noch praller. Wenn sie nicht bald kommt, hol ich mir einen runter, dachte ich gerade, da kam sie ins Schlafzimmer zurück. Jetzt wusste ich auch, was solang gedauert hatte. Sie hatte sich noch ein wenig aufgestylt. Ihre Brustwarzen waren rot umrandet und standen prall hervor. Ihr Schamhaar hatte sie zu einem schmalen Streifen gestutzt. Die Hebe schob ihre Brust straff nach oben und der Strapsgürtel verlieh ihr eine schmale Taille. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sie lange Beine hatte, die durch die Pumps noch betont wurden. Sie hatte Rouge aufgelegt und ihre Lippen rot geschminkt. Sie stellte ein Bein vor, stützte die Hände in die Hüften und sagte: „Entschuldige, dass es solange gedauert hat. Aber ich wollte hübsch für dich sein. Gefalle ich dir?“ „Siehst du es nicht.“ antwortete ich und wies auf meinen Schwanz. Erste Lusttropfen wurden sichtbar. Mit 2 schnellen Schritten war sie am Bett und legte sich zu mir. Sie schlang ein Bein um mich und rieb mit ihrem Knie an meinen Eiern. Ich stöhnte auf und zog sie so über mich, dass ich an ihren Brustwarzen lutschen konnte. „Meine arme Lydia,“ sagte sie, „so geil.“ und streichelte meinen Schwanz. Dann entzog sie mir ihre Brust und fing an mich zu küssen. Erst auf den Mund und dann arbeitete sie sich an mir herunter. Sie küsste meinen Hals, meine Silikontitten, meinen Bauchnabel. Meinen Schwanz und meine Eier sparte sie aus und küsste nur den schmalen Streifen Haut zwischen Korsett und Strumpfrand. Mit der Zunge spielte sie an den Strapsen. Ich griff an ihre Hüfte und zog ihren Unterleib so über mein Gesicht, dass ich mit der Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Als über ihre Schamlippen leckte, wackelte sie auffordernd mit den Hüften. Ich machte meine Zunge steif und stieß in sie. Ein Stöhnen war die Belohnung. Sie richtete sich auf und drehte sich um.

Jetzt sass sie auf meinem Mund und meine Nase lag an ihrem Kitzler. Sofort fing sie an sich an meinem Gesicht zu reiben. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ihr Atem immer abgehackter. Als ich nach oben an ihre Brüste griff und ihre Brustwarzen leicht zwirbelte kam sie mit einem langen Seufzer. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es aus ihr herauslief. Endlich versiegte der Strom. Sie stieg von mir ab und leckte mir ihren Saft aus dem Gesicht. „Gott war das schön. Danke.“ Sie streckte sich neben mich aus. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz. Sie schaute mich an und fing mit Wichsbewegungen an. „Nein, so nicht.“ sagte ich zu ihr. „Nimm meinen Schwanz in den Mund.“ „Das habe ich noch nie gemacht.“ sagte sie verschämt. Ich konnte es nicht glauben. „Du hast noch nie einen Schwanz im Mund gehabt?“ Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Ich habe sowieso nur wenig Erfahrung. Ich war erst mit 3 Männern zusammen und die wollten nur ein bisschen wichsen und dann rein und raus.“ Ich staunte. Das hätte ich nicht erwartet. „Soll ich dir helfen?“ Sie nickte. „Knie dich zwischen meine Beine und nimm meinen Schwanz in die Hand.“ Sie nahm die Stellung ein. „Jetzt beug dich vor und nimm meinen Schwanz in den Mund.“ Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und schloss ihren Mund über meine Schwanzspitze. „Nun ein bisschen mehr. Immer tiefer mit dem Kopf, soweit es geht. Wenn du meinst es geht nicht weiter heb deinen Kopf und senk ihn wieder ab. Denk dir einfach, dein Kopf wäre deine Faust beim Wichsen.“ Vorsichtig senkte sie ihren Kopf weiter über meinen Schwanz ab.

Ein Drittel meines Schwanzes war in ihrem Mund verschwunden, als sie sich zurückzog und ihn aus ihrem Mund gleiten ließ. „Ich bekomme keine Luft. Er ist so groß.“ „Du musst durch die Nase atmen. Versuch es noch mal.“ Wieder glitten ihre Lippen über meinen Schwanz. Immer tiefer tauchte mein Schwanz ein. Jetzt hatte sie den Bogen wohl raus. Sie hob und senkte ihren Kopf. Zeit für die nächste Lektion. „Wenn du meinen Schwanz eintauchen lässt, press die Lippen etwas zusammen, damit meine Vorhaut zurückgezogen wird. Beim hochkommen ziehst du leicht mit den Zähnen die Vorhaut mit zurück über die Schwanzspitze.“ Sie nickte mit vollem Mund. „Aua, nicht so doll mit den Zähnen. Du beißt mir ja was ab.“ „Tschuldigung.“ nuschelte sie, machte aber weiter. Es klappte immer besser. Letzte Lektion. „Wenn du mit dem Kopf nach unten gehst, leck doch mit der Zunge an meiner Eichel.“ Ich hatte kaum ausgesprochen, als sie auch schon mit ihrer Zunge am Eichelrand entlangfuhr. Ich stöhnte auf. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Das Kribbeln und Jucken in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich bewegte unruhig meinen Unterleib. „Streichel meine Eier.“ brachte ich heiser hervor. Als sie das nächste Mal mit ihrem Mund an meinem Schaft nach unten fuhr, spritzte ich mit einem lauten Schrei ab. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren, so dass die nächsten Spritzer ihre Lippen, ihre Wangen und ihr Gesicht trafen. Sie starrte auf meinen zuckenden, spritzenden Schwanz. Jeden Schub unterstützte sie unwillkürlich mit Wichsbewegungen. Der Rest meines Saftes lief ihr über ihre Faust auf meinen Unterleib. Sie wichste selbst dann noch, als nichts mehr kam. „Genug.“ sagte ich zu ihr und löste ihre Hand von meinem Schwanz.

Sie sah zu mir auf. „War es richtig so? Hat es dir gefallen?“ fragte sie mich. „Welche Frage. Der Erfolg steht dir doch im Gesicht geschrieben.“ antwortete ich grinsend. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, nahm einen Spritzer Sperma auf. Nachdenklich probierte sie. „Schmeckt gar nicht so schlecht.“ Mit den Fingern wischte sie ihre Nase und ihre Wangen sauber und leckte sie anschließend ab. Dabei sah sie mich unentwegt an. Der Anblick machte mich schon wieder geil. „Komm, leck mich sauber.“ Sie nahm meinen Schwanz und leckte von der Spitze bis zur Schwanzwurzel. Ohne dazu aufgefordert zu sein, nahm sie ein Ei nach dem anderen in den Mund und lutschte daran. Sie lernte schnell. Ich wurde steif. Erstaunt blickte sie mich an. „So schnell?“ fragte sie. Ich zog sie zu mir hoch. „Bei dem Anblick und deiner Mundarbeit ist es doch kein Wunder.“ sagte ich und küsste sie. Sie erwiderte gierig meinen Kuss und rieb ihren Unterleib an meinem Schwanz. Ich drehte mich unter ihr weg. „Willst du nicht mit mir schlafen?“ fragte sie enttäuscht. „Doch, dreh dich doch mal auf die Seite und heb ein Bein an.“ Ich legte mich hinter sie, nahm meinen Schwanz und führte ihn in ihr heißes Loch. Mein Bein kam auf ihrem Bauch zu liegen und mein Oberschenkel übte Druck auf ihren Kitzler aus. So hatte sie meinen Schwanz in sich und konnte gleichzeitig auf meinem Schenkel reiten. Unsere Beine berührten sich und man hörte das Knistern von Nylons, die aneinander rieben. Ich schob einen Arm unter ihr durch und streichelte ihre Brust, zwirbelte an den Brustwarzen. Mit der Hand fuhr ich ihr über den Bauch, Richtung Unterleib. Als ich meine Hand zwischen Oberschenkel und Möse gleiten ließ, mit dem Finger auf ihrem Lustknopf, sog sie scharf die Luft ein. Vorsichtig rieb ich ihr Knöpfchen, dann wanderte mein Finger tiefer und schob sich an meinem Schwanz vorbei in ihre Möse. Sie fing an, am ganzen Körper zu zittern. Ihr Unterkörper führte so wilde fickbewegungen aus, dass mein Schwanz beinah aus ihr rausgeglitten wäre. Und dann kam sie. Erst zuckte sie am ganzen Körper und versteifte sich dann. Mit ihren Muskeln umklammerte sie meinen Schwanz so stark, dass ich zu keiner Bewegung mehr fähig war. Nach einer schieren Ewigkeit entspannte sie sich.

Jetzt wollte auch ich kommen. Mit ruhigen, tiefen Stößen fickte ich sie. Sie schnurrte wie eine Katze. Als meine Stöße schneller wurden, beugte sie sich etwas vor, griff mir an die Eier und rollte sie gegeneinander. Das wars. Ich schoss ab. Mit jedem Stoß pumpte ich meinen Saft in sie. Endlich war ich fertig und hörte schwer atmend auf. Klebrige Nässe verband unsere Körper. Sie löste sich von mir und drehte sich so, dass wir uns ansehen konnten. Sie fuhr mit der Hand meinen nassen Schwanz, führte sie anschließend zu ihrem Mund und leckte sie ab. „Schmeckt gut. Daran kann ich mich gewöhnen.“ sagte sie mit einem grinsen. „Warte, ich leck dich sauber.“ erwiderte ich. „Du leckst dein eigenes Sperma?“ fragte sie erstaunt. „Warum nicht.“ antwortete ich und drehte mich so, dass ich ihre Möse bequem erreichen konnte. Sie erwiderte meinen Liebesdienst. Mein Schwanz lag schlaff auf meinem Oberschenkel und sie leckte erst meine Eier und nuckelte dann an meinem Schwanz. Nach einer Weile hörten wir gleichzeitig auf. Ich legte mich wieder neben sie und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich an mich. Legte ihren Kopf auf meine Silikontitten und streichelte mit einer Hand immer wieder über meine Eier und Schwanz. Als Gegendienst streichelte ich ihren Hintern. So schliefen wir ein.
Fortsetzung folgt………..

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 2

Der Weg – Eine Erzählung Teil 2
© Franny13 2010
Meine Mutter verlor nie ein Wort über fehlende Kleidungsstücke. Ob sie etwas ahnte oder wusste? Jedenfalls schmiss ich die Sachen weg, und verdrängte die ganze Geschichte. Ich mache nun einen Zeitsprung von 10 Jahren. In dieser Zeit passierte nicht viel. Lehre, Bundeswehr, erste sexuelle Erlebnisse mit Mädchen. Bei dem Zusammensein mit Mädchen war mir immer, als ob etwas nicht richtig sei. Oh, ich war befriedigt, aber etwas fehlte.1980 ging ich auf Montage ins Rheinland. Das hieß, von Zuhause ausziehen und eine eigene Wohnung beziehen. Herr im eigenen Reich. Endlich! Der Tagesablauf war immer gleich. Aufstehen, arbeiten, schlafen, langweilig. Ich kannte ja niemanden. Eines Tages, als ich meine S-Bahn verpasste, beschloss ich noch einen kleinen Schaufensterbummel zu machen. Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Ich starrte in die Auslagen eines Sexshops. Längst vergessenes kam wieder hoch. Dann muss mein Verstand ausgesetzt haben.

In meinem Wohnzimmer im Sessel sitzend kam ich wieder zu mir. Rings um mich herum jede menge Tüten. Eine nach der Anderen öffnete ich sie. Zum Vorschein kamen feinste Damendessous. Strapsgürtel und BHs in verschiedenen Farben, Corsagen, Damenstrümpfe aus Nylon und Seide, Unterkleider, Röcke aus Lack, Leder, Gummi. Auch ein paar Kleider und Blusen waren dabei und noch vieles mehr. Aber der Clou waren 3 Paar Pumps und 2 Paar Stiefel. Ich muss wahnsinnig gewesen sein. Ganz zum Schluss fand ich die Rechnung. Mich traf fast der Schlag. 1200,00DM hatte ich ausgegeben. Natürlich bezahlt mit Kreditkarte. Der erste Gedanke war, alles zurückzubringen. Dann sah ich mir meine Einkäufe noch einmal an und eine ungeheuere Erregung stieg in mir auf. Nur gut, dass ich sparsam lebe und gut verdiene dachte ich bei mir. Jetzt nahm ich die Dessous einzeln aus den Verpackungen und bekam eine Erektion, dass es schmerzte. Ich musste mir sofort Erleichterung verschaffen. Schnell zog ich mir meine Klamotten aus, griff an meinen Schwanz, rieb 2mal und spritzte unter Stöhnen ab. Mist, alles auf den Teppich. Egal. Mit Erstaunen sah ich, dass mein Schwanz nicht kleiner wurde. Nur der erste Druck war weg. Nun gut, nun denn. Ich nahm eine rote Corsage mit Häkchenverschluß und legte sie mir um. An den Strapsen, 6 Stück, befestigte ich ein Paar schwarze Nylonstrümpfe. Jetzt noch das schwarze Unterkleid, den fast knielangen Rock aus Leder und eine weiße Bluse. Fertig. Halt, etwas fehlt noch. Pumps. Aber welche? 10, 12 oder 15cm, aus Lack oder Leder? Ich entschied mich für den Anfang die 10cm Pumps aus Lack anzuziehen. War das ein Gefühl. Bis ich aus dem Sessel aufstand.

Beinahe wäre ich hingefallen. 10cm. Gar nicht so einfach. Vorsichtig tastete ich mich ins Schlafzimmer zu meinem Spiegelschrank. Was ich dort in meinem Spiegelbild sah verschlug mir den Atem. Bis auf den Kopf stand dort eine Frau. Naja fast, wenn die große Beule auf der Vorderseite des Rocks nicht gewesen wäre. Aber das waren Probleme für einen anderen Tag. Nicht Heute. Heute war ich einfach nur geil und wollte wichsen, wichsen und nochmals wichsen. Ich legte mich auf so auf mein Bett, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam schob ich den Rock hoch und genoss das Gleiten von Leder auf meinem Körper. Vorsichtig umfasste ich meinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück. Dann drückte ich die Eichelspitze gegen die Strumpfränder. Ein irres Gefühl. Als ich dann auch noch die Beine gegeneinander rieb und das Knistern der Nylons hörte sprudelte der Samen aus meiner Schwanzspitze heraus. Vor Wollust stöhnend beobachtete ich im Spiegel, wie die weißen Samenfladen auf die schwarzen Nylons klatschten. 3, 4mal spritzte es aus mir hervor. Im Orgasmus warf ich mich hin und her und verschmierte mein Sperma auf Strümpfen, Rock und Bettlaken. Dann muss ich eingeschlafen sein.

Als ich nach cirka 1 Stunde erwachte, wusste ich erst gar nicht wo ich war. Aber schlagartig kam die Erinnerung und neue Geilheit. Aber ich beherrschte mich. Ich stand auf und bemerkte ein klebriges Gefühl an meinen Oberschenkeln. Eingetrocknetes Sperma, an den Strumpfabschlüssen und auf meinen Eiern. Auch auf dem Laken waren Flecken. Ich beschloss erst einmal aufzuräumen und sauberzumachen. Ich zog also die Frauensachen aus. Nackt machte ich mich an die Arbeit. Die Bettwäsche kam in die Waschmaschine, die Strümpfe wusch ich im Waschbecken aus. Anschließend duschte ich und zog mich an. Nachdem das erledigt war ging ich ins Wohnzimmer. Hier lagen ja noch die ganzen anderen Sachen. Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und räumte alles ordentlich in meinen Schrank ein. Während der ganzen Zeit überlegte ich, wie ich in Zukunft solch eine Schweinerei vermeiden konnte. Ohne Lustverlust versteht sich. Idee! Kondome waren die Lösung. Schnell ging ich zur Apotheke und kaufte mir eine 10er Packung. Zurück in der Wohnung machte ich mir noch etwas zu essen und ging schlafen.
Fortsetzung folgt………..

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Eine seltsame Beziehung

Hallo,

diese Story erzählt euch die wundersame Entwicklung einer besonderen Beziehung;

vor einiger Zeit lernte ich in einem Online Chat einen netten jungen Mann kennen, gerade 19 Jahre alt geworden. Wir chatteten lange, ohne dass einer von uns auch nur daran gedacht hätte von Sex zu sprechen. Es entwickelte sich eher sowas wie eine Freundschaft. Wir hatten beide zu dieser Zeit keine Lust auf eine Beziehung oder ähnliches, sondern wollten nur etwas schönes erleben. Unser beider Hobby sind die Industrie-Kultur und ihre Bauwerke.
Wir verabredeten uns daher zu einem Ausflug, mit langem Spaziergang und viel fotografieren. Er brachte auch seinen Schäferhund mit zu diesem Treffen. Es war ein sehr schöner Tag, an dem ich einfach nur allen genossen hatte.
Wir machten von da an jedes wochenende einen solchen Ausflug, und gingen auch zusammen in die Kneipe zum Fußball schauen. Wir waren echte Kumpels.
Eines Tages rief er mich an, und fragte ob ich abends noch mit ihm und den Hund eine Runde durch den Stadtwald laufen möchte, und da mir zuhause eh die Decke auf den Kopf fiel, sagte ich zu. Als wir dort liefen und er den Hund von der Leine machte, lief dieser sofort weit vorraus, worauf ich ihm fragte, ob er ihm nicht lieber die Leine wieder umtuen wolle? Darauf erwiderte er nur dass der Hund sofort kommen würde wenn er ihn riefe, was mich zu einem Grinsen verlanlasste. Nun schlug er mir eine Wette vor: sollte der Hund sofort kommen und anschließend bei fuss laufen, würde er mir die Leine mit Halsband umtuen!
Ich nahm die Wette siegesbewusst an. Er rief, der Hund kam und setzte sich vor ihm. dann ging er los und der Hund folgte…
so lief ihn also den Rest des Weges mit Halsband und Leine, und die anderen Spaziergänger schauten jedesmal verwundert, was uns ziemlich amüsierte.
Von da an, hat er ständig wieder auf irgendwas gewettet um mir irgendwas Lustiges anzuhängen, wobei sich der Einsatz immer stetig steigerte, so dass ich plötzlich nach einem Fußballspiel ihm ein Akt-Fotoshoooting schuldig war, das er bereits am nächsten Tag einlösen wollte. So sind wir dann auf das Gelände einer ehemaligen Klinik gegangen, damit ich dort für ihn nackt posieren konnte.
Als wir fertig waren, schlug er mir eine weitere Wette vor: Er wolle auf das Fußballspiel am Abend setzen, wenn ich gewinne, bekomme ich alle Fotos und die Speicherkarte, wenn er gewinnt, müsse ich noch mal mit ihm Gassi gehen an der Leine, allerdings diesmal nackt. Ich überlegt etwas, doch dann sagte ich zu.
Abends saß ich zuhause und hatte das radio an, als dann das Ergebniss kam, war ich schockiert… ich hatte verloren…direkt kam eine SMS von ihm:”ich hole dich morgen abend gegen 20Uhr ab!”
Ich schaue abends am Fenster, sah seinen Wagen und ging runter. Ich hatte mir nur ein Sportanzug angezogen. Wir fuhren zum Wald und ich zog mich aus, stieg aus und er legte mir das Halsband um. Dann gingen wir in den Wald. Als wir weit genug drin waren, sagte er er wolle noch ein paar Fotos machen, und ich fand es witzig und stimmte dem zu. ich ging auf alle viere und machte ein paar Posen. er knipste und forderte mich immer wieder auf sexy zu sein dabei. da es schon recht dunkel war und er mich mit dem Blitz immer blendete sah ich gar nicht dass er plötzlich seine Hose offen hatte und mit seinem Schwanz in der Hand vor mir stand… “und jetzt lutscht das Hündchen seinem herrchen einen” sagte er. Ich schaute ihn verdutzt an, aber war recht erregt und krabbelte auf ihn zu und begann mit der Zunge an seinem Steifen zu lecken und ihn langsam in meinen Mund zu nehmen. “Schau mich an!” sagte er, und ich sah hoch, da machte es wieder blitz und er hatte mich mit seinem Schwanz im Maul fotografiert. “mach weiter” sagte er und ich machte weiter, und zwar so lange bis er kam. Er spritzte mir alles ins Gesicht, was er wiederrum fotografierte. Dann gab er mir ein Tuch und ich wischte mein Gesicht ab, und stand auf. dann gingen wir zurück zum Auto, ohne dass einer von uns das ganze noch einmal ansprach. er fuhr mich nach Hause und ich ging hoch.

Fortsetzung folgt…

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Eine Zugfahrt nach Bregenz TEIL 1

Hi, mein Name ist Brent, ich bin 21 Jahre alt, Sohn eines US-Amerikaners und einer Österreicherin und wohne im schönen Vöcklabruck. Ich versuche mich das erste Mal an einer Story, nachdem ich einige gelesen habe, und mich das Kribbeln in den Fingern gepackt hat, jetzt auch mal zu schreiben.

Es war ein normaler Tag wie jeder andere auch. Ich musste geschäftlich auf ein Seminar in Bregenz im Vorarlberg. Ich hatte zwar eigentlich nicht wirklich Lust darauf, aber wenn man es muss, hat man ja keine Wahl. Also bin ich am Sonntag mit dem Zug dorthin gefahren. Und über diese Zugfahrt möchte ich schreiben, weil sie doch nicht so normal war, wie der Rest des Tages.

Ich stieg also in Vöcklabruck in den Zug Richtung Salzburg ein, suchte mir ein freies Abteil, setzte mich hin und nahm mir etwas zu lesen aus meiner Tasche, bei 5 Stunden Fahrt, die vor mir lagen nicht die schlechteste Idee. Der Zug fuhr los und ich fing an zu lesen. Ich saß in einem Sechserabteil 2. Klasse, dass leer war, was sich aber vielleicht noch ändern wird. Und da war es auch schon: Ein brünettes Mädel, um die 20 Jahre, schlank, vollbusig und unglaublich hübsch öffnete die Abteiltür und fragte, ob denn hier noch Platz frei wäre. Ich antwortete mit einem „Ja, hier ist alles frei. Kannst mir gerne Gesellschaft leisten!“ Sie lächelte, nahm ihre Tasche, tat sie auf einen freien Sitz und setzte sich ins Abteil. Sie war wirklich hübsch, ihre Kleidung, ein kurzer Rock und ein enges T-Shirt, zeigte waren hauteng, somit konnte man sehr schön ihre Rundungen erkennen und ihr Arsch war dazu ein echter Traum. Das Mädel öffnete ihre Tasche, nahm ebenfalls ein Buch und begann zu lesen. Ich wollte eigentlich auch weiterlesen, nur das gestaltete sich nun schwieriger mit so einem heißen Gerät im Abteil, ich konnte meine Augen einfach nicht mehr von ihr lassen. Als ich so vor mich hinträumte, wurde ich unsanft vom Schaffner geweckt, der meine Fahrkarte sehen wollte. Ich gab sie ihm, er stempelte sie ab und gab sie danach wieder zurück. Das Mädel suchte nun ganz hektisch in ihrer Tasche um ihre Fahrkarte zu suchen, fand sie aber nicht. Der Schaffner sagte nun, dass, wenn sie ihre Fahrkarte nicht finden würde, eine neue bezahlt werden müsste. Das Mädel hatte aber kein Geld mehr, und somit wollte der Schaffner ihr einen Strafzettel schreiben. Ich fragte dann, wieviel denn die Fahrkarte kosten würde, was mit dem Preis von 17 € beantwortet wurde. „OK, ich bezahle die Fahrkarte für das Mädel!“, der Schaffner nahm mein Geld und stellte eine normale Fahrkarte aus, verabschiedete sich und ging. Das Mädel bedankte sich nun bei mir und stellte sich vor: „Ich bin die Yasmin, danke, dass du mich gerettet hast.“, „Ach, hab ich doch gern gemacht, ich bin übrigens der Brent. Das Geld kannst du mir ja wieder geben, ich lass dir meine Kontodaten da.“ Mit diesem Satz war sie nicht so wirklich zufrieden und fragte, ob das nicht anders möglich wäre. Ich wusste nicht, was sie meinte, aber ich hoffte auf etwas. „Naja, wie meinst du das denn?“, „Das werde ich dir zeigen!“, sie lächelte wieder so, da könnte man dahinschmelzen. Sie ging zur Abteiltür, schloss sie und zog die Vorhänge zu. Mir wurde ganz heiß, hatte sie wirklich das vor, was ich glaubte?! Sie kam wieder auf mich zu, setzte sich direkt neben mich und legte ihre Hand direkt in meinen Schritt. Mein kleiner Freund bemerkte das sofort und drückte schon leicht gegen die Innenseite meiner Hose. Ihr schien das sichtlich zu gefallen, dass mein Schwanz direkt auf sie reagierte. „Findest du mich hübsch?“, fragte sie. „Ja, direkt wo du reingekommen bist, konnte ich mich schon nicht mehr konzentrieren.“ Dieser Satz war es, sie öffnete meine Hose und schob ihre Hand auf meinen Schwanz und wichste ihn ganz leicht durch meine Boxershorts. Man war das ein geiles Gefühl, diese Fahrt find ja schonmal sehr gut an. Ich stockte, und fragte, ob sie meinte, dass es sicher sei, des hier zu tun. „Ach, der Zug endet in Salzburg, da kommt niemand mehr, und der Vorhang ist zu, also kann niemand durchschauen!“ Währenddessen wichste sie meinen Schwanz weiter, meine Geilheit wurde immer mehr und nach und nach hätte wahrscheinlich jeder zugucken können, des wäre mir egal gewesen. Ich nahm meine Hand und ging auf Wanderschaft, erst unter ihr T-Shirt. Dort nahm ich einen ihrer geilen Titten in die Hand und knetete sie leicht, das schien ihr zu gefallen. „Ach, das T-Shirt stört nur, warte, …“ mit diesen Worten zog sie es aus, kurz danach lag auch schon der BH auf dem Sitz. Nun sah ich ihre Brüste ihn ihrer vollen Schönheit, ich konnte nicht anders, ich nahm beide Hände und knetete sie schön durch, und versenkte danach mein Gesicht in ihnen. Man war das geil! Sie schob nun ihre Hand unter meine Boxershorts, wichste erst unter ihr weiter, jedoch sehr schnellzog sie meine Hose und Boxershorts etwas herunter, damit sie freien Zugang und Blick auf meine Schwanz hatte. Sie ging langsam auf meinen Schwanz zu, leckte über die Eichelspitze, dann am Schaft herunter, wieder hinauf und … dann war er ganz drin in ihrem Mund. Das warme und feuchte Gefühl ihres Mundes, oh mein Gott, das war so geil, einfach unbeschreiblich. Sie blies wie eine Weltmeisterin, rein, raus, hoch, runter, links, rechts, schnell, langsam. Währenddessen versuchte ich ihren Rock zu öffnen, schaffte es so ungefähr beim fünften Mal und zog ihr den Rock aus. Sie trug nichts drunter, einfach ein geiler Anblick, was ich so erkennen konnte. Sie ließ von meinem zum bersten gefüllten, harten Schwanz ab und legte sich auf die Sitzbank. Ich legte mich auf sie drauf, küsste erst sie, dann ging ich weiter mit meiner Zunge Richtung Busen, leckte über die Brustwarzen, … ein Stöhnen entfuhr ihr. Es ging weiter über ihren flachen, sexy Bauch über den Venushügel direkt zwischen ihre Beine. Ich begann mit meiner Zunge an ihrer Spalte zu lecken, jede Berührung durchfuhr sie wie ein Blitz. Ich brauchte nicht viel, da hörte ich schon „Fick mich, fick mich, hier und jetz, sofort!“ Mehr brauchte ich nicht zu hören, ich setzte meinen Schwanz direkt an, schob ihn langsam rein, beziehungsweise hatte ich es vor. Sie schob sich entgegen und schon war ich komplett drin. „Los, los, los, fick mich endlich!“ Ich begann mit leichten Stößen, doch sehr schnell wurden sie schneller und fordernder. Rein, raus, rein, raus, mal ganz raus und dann wieder ganz rein. Man war das geil, als ich eingestiegen war, hätte ich mir das nie träumen lassen, dass ich heute noch eine geile Sau knallen würde. Ich ließ von ihr ab, setzte mich hin und befahl: „Los, setz dich auf mich und reite mich!“ Das fande sie noch besser als selbst gefickt zu werden. Sie kam zu mir, setzte sich auf meinen Pfahl und schon ging es wieder ab, hoch, runter, hoch, runter. Oh mein Gott, ich dachte, mein Herz bleibt vor lauter Aufregung stehen, mir wurde schon schwarz vor Augen, so geil, war es. Lange hielt ich das nicht mehr durch: „Ich komme gleich!“ Da bemerkte ich einen Schwall Fotzenwasser, der an meinem Schwanz entlang lief und danach auf dem Boden klatschte. Yasmin stieg schnell von mir ab, blies mich dann bis zum Schluss, ich schoß ihr meine heiße Sauce direkt in den Rachen und sie schluckte alles brav auf und leckte meinen Schwanz sauber. Sie war ein richtig verdorbenes Ding, aber darauf stand ich schon immer. Sie zog sich langsam wieder an, ich zog meine Hose hoch und wir setzten uns wieder. „Man, war das geil!“, kam nur über meine Lippen. „Für mich auch, ich hab es noch nie in einem Zug getan, das war nochmal extra geil. Jederzeit hätte jemand reinkommen können.“ Ich konnte Yasmin nur Recht geben, was Geileres hatte ich bisher noch nicht erlebt. Da kam auch schon die Ansagen: „Meine Damen und Herren, in Kürze erreichen wir Salzburg Hbf, den Endbahnhof“ Ich war auch am Ende meiner Kräfte und ich hatte ja noch 4 Stunden Fahrt vor mir. Yasmin ging schon raus und sagte zu mir nur: „Ciao, vielleicht sieht man sich ja mal wieder im Zug, würde mich freuen!“, dann war sie weg. Ich packte schnell meine Sachen und rannte aus dem Zug, aber sie war leider schon weg. Naja, ich ging dann weiter zu meinem nächsten Zug und wartete auf ihn.

So, das war jetzt mal Teil 1 meines Zweiteilers, wäre nett wenn ich Feedbacks bekommen könnte.