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Eigentlich nur eine Freundin

Eigentlich nur eine Freundin!

Eine Geschichte die ich von einer guten Freundin erzählt bekommen habe.
Den Inhalt habe ich etwas verfeinert und die Namen natürlich geändert.
So und jetzt viel Spaß beim lesen. Nicht vergessen Kommentare und Votes am Ende Willkommen.

Wie so oft saßen wir beim Kaffee und erzählten. Bis du mich fragst ob ich schon einmal was mit einer Frau gehabt hätte?
Ich war im ersten Moment wie vor den Kopf gestoßen. Nie hatte ich solche Gedanken, aber deine Hand auf meinem Schenkel durchflutet mich wie ein Orkan. Seit mein Mann vor zwei Jahren gestorben ist hatte ich eigentlich keinen Sex mehr. Was mir aber auch nicht gefehlt hat.
Jetzt kommt deine Hand unter meinen Rock. Ich merke wie mir heiß wird. Die röte steigt mir ins Gesicht. Ich lass dich aber gewähren. Deine Finger streicheln sanft über die Innenseite meines Schenkels immer weiter nach oben. Du flüsterst wie schön es sein kann und würdest es dir schon lange vorstellen mich zu verwöhnen. Deine Worte kommen wie durch Watte in meinen Kopf. Du hast es schon öfters mit anderen Frauen gemacht und findest es immer wieder aufs neue schön.
Ein Schauer huscht über meinen Rücken. Irgendwie ist die ganze Situation doch Erotisch und ich lasse dich weiter unter meinen Rock. Auch die Neugierde hat mich jetzt gepackt. Deine Finger erreichen meinen Slip. Ich merke wie es in meinem Schoß heiß wird und meine Muschi anfängt ihren natürlichen Weg zu gehen. Es kribbelt in meinem Unterleib wie schon lange nicht mehr. Jetzt will ich es auch und hoffe du machst weiter.

Deine andere Hand nimmt mich am Kinn und du ziehst mich zu dir. Deine Lippen dunkel Rot kommen näher und wollen auf meine. Ich komme dir entgegen und als sie mich berühren schließe ich die Augen. Langsam öffne ich meinen Lippen um deiner Zunge Einlass zu geben. Es wird heiß oder bin ich das. Ein weiterer Schauer durchflutet mich als deine Finger den Rand meines Slips nach fahren. Zielstrebig versuchen sie unter die Naht zu kommen. Ich rutsch etwas auf meinem Stuhl nach vorne. Jetzt langsam streichelst du meine dicke Lippe unter dem seidigen Stoff. Ich zerfließe, merke wie sich die Feuchtigkeit in meinem ganzen Slip ausbreitet. Deine Finger leisten ganze Arbeit. Mich durchströmt der schon so lange vergessene Wille des Sex. Meine Schenkel spreizen sich von alleine noch weiter. Als dein Finger meinen Kitzler streichelt Seufze ich leise auf.
Du streichst mir durchs Gesicht um an meinem Hals zu meinen Brüsten zu wandern. Ohne dabei meinen kleinen Knopf zu vergessen der mir fast die Sinne raubt. Dein sanftes zwicken in meine Brustwarzen verstärken mein empfinden gewaltig und ich presse mich dir entgegen.
Wir gleiten zu Boden. Deine Lippen berühren mich sanft auf meinen schon etwas faltigen Brüsten. Langsam öffnest du meine Bluse weiter und saugst an meinen Nippel. Ich vergehe fast vor Wollust. Ich presse mein Becken gegen deine Hand um mich selber noch zu stimulieren, doch desto mehr ich es versuche umso mehr entziehst du dich. Meine Hände versuchen sich in dem Teppich zu krallen. Ich giere nach deinen Berührungen und erwarte endlich die Erlösung.

Als deine Finger in mich eindringen merke ich wie es in meinen Schoß strömt. Mir stockt der Atem. Meine Muskeln sind zum bersten gespannt und dann endlich…
Ich stoße einen spitzen Schrei aus der meinen Orgasmus einleitet. Erst durchzuckt es mich im Innern um sich dann als heiße Flut über meine ganze Haut aus zu breiten. Ich merke wie mir die Hitze ins Gesicht steigt und es Rot färbt. Völlig verkrampft liege ich hier und deine Finger machen mich einfach fertig. Unaufhörlich zuckt es in mir und meine Säfte fließen das ich es an meinen Schenkeln spüren kann.
Du löst dich etwas und rutschst an mir herunter. Deine Zunge sucht meinen nun gewaltigen Kitzler der überaus empfindlich geworden ist. Erneut erschauert es mich und der Orgasmus geht in den nächsten über der noch gewaltiger zu sein scheint. Meine Hände greifen nach meinen Brüsten in dem Irrglauben das es mir irgendwie Helfen könnte. Mir summt es in den Ohren und nur das leise schmatzen deiner Zunge an meiner saftigen Spalte ist zu hören.
Ich ziehe die Luft tief in meine Lungen und ein erneuter Höhepunkt erreicht mich. Wie habe ich das doch vermisst ohne es zu Wissen. Sanft legst du dich neben mich. Ich kann es immer noch nicht fassen. Ich hatte den gewaltigsten Orgasmus meines Lebens mit einer Frau. Ich die eigentlich immer Konservativ war und nie im geringsten auch nur eine Spur von Bi, hatte gerade den besten Orgasmus meine Lebens mit einer Frau.

Dein lächeln mit meinem Schleim in deinem Gesicht weckt bei mir ungeahnte Gefühle. Ich muss es probieren. Langsam tauche ich meine Zunge in die Reste in deinem Gesicht und schmecke mich selbst. Du lässt mich gewähren und streichelst mich dabei. Jetzt ist die Neugierde geweckt, ich will wissen wie du schmeckst. Meine Hände gleiten deinen schlanken Körper entlang. Die dicken Brustwarzen sind deutlich unter dem Stoff zu spüren.
Sie verhärten sich in meinem Mund als ich an ihnen sauge. Schier endlos scheinen sie weiter zu wachsen. Du stöhnst leise und dein Becken kreist langsam ungeduldig auf dem Teppich. Deine Strümpfe passen perfekt auf deine langen schlanken Beine. Nicht eine Falte bildet sich als meine Finger darüber streicheln. Du reckst mir deine nasse Spalte entgegen die sich langsam unter meiner Zunge öffnet. Herrlich warm etwas bitter und doch so verführerisch. Mein Mund legt sich ganz darüber und saugt kräftig das geschwollene Fleisch. Meine Zunge kreist um deinen Kitzler der sich nun nicht mehr verstecken kann. Meine Finger streichen sanft an deinen Schenkeln entlang und spreizen sie weiter.
Jeden Tropfen will ich dir auslecken. Ich versenke zwei Finger in deinem Loch um sie sofort ab zu lecken und erneut in dir ein zu tauchen. Deine Hände krallen sich in meine durchwühlten Haare und pressen mich fest auf deine Scham als es dir kommt. Ich sehe wie dein kleines Rosettenloch sich im Takt deiner Zuckungen bewegt. Ich probiere mit meiner Zunge und ein etwas scharfer Geschmack macht sich breit. Mein bemühen mit der Zungenspitze hinein zu kommen gelingt schnell und auch mit einem Finger ist es kein Problem. Tief steckt er in dir und mein Daumen in dem anderen Loch. Die dünne Haut dazwischen massiere ich kräftig und feste sauge ich an deinem Kitzler als es dir erneut kommt.
Ich beobachte noch deine letzten krampfartigen Zuckungen als ich bemerke wie von Hinten sich etwas zwischen meine Schamlippen drängt. Bevor ich noch weiter reagieren konnte dringt etwas heißes hartes in mich ein und droht mich zu zerreißen. Kräftige Hände halten meinen Hintern hoch und immer tiefer dringt ein Riesenschwanz in mich ein. Unaufhörlich weiter bis an meinen Muttermund den er versucht zu durchdringen. Mir bleibt der Atem stehen und ich merke wie es kribbelt und sich in meinem Bauch zusammenzieht.

Über die Schulter erkenne ich deinen Freund der mich an lächelt. Mir schwinden die Kräfte und sacke auf dir zusammen. Er zieht langsam sein Riesending zurück um es noch weiter in mich hinein zu schieben. Es ist ein herrlicher Orgasmus der mich bei jedem weiteren Schub fast zur Ohnmacht treibt. Erst als er mich zur Seite dreht kann ich einen Gedanken fassen und stammle nur „Der falsche Zeitpunkt. Du musst da raus zum spritzen“.
Weit biegt er meine Beine nach hinten um seinen Schwanz, den ich mit großen Augen beobachte, in mich hinein zu schieben. Seine pralle Spitze ist Angst einflößend und mich wundert es das er so einfach hinein passt. Tief in mir spüre ich eine erneute Welle die ich auf mich zu kommen lasse und voll auskoste.
Du streichelst meine Brüste und zwickst mich in meine Brustwarzen als es mir kommt. Immer fester Pumpt er seinen dicken in mich hinein bis er anfängt zu Stöhnen. Schnell zieht er ihn heraus kommt über mich und spritzt los. Wie in Zeitlupe sehe ich diese dicke Fontäne an mir vorbei fliegen. Auch die zweite erst die dritte landet mitten in meinem Gesicht. Erschrocken öffne ich meinen Mund und der nächste Schub landet direkt auf meiner Zunge. Sofort bemerke ich diesen herben Geschmack und versuch noch mehr zu bekommen. Du hast seinen zuckenden Prügel aber schon im Mund und saugst ihn aus.

Als er sich beruhigt hat lässt du ihn langsam entgleiten und legst deine Lippen auf meine. Ich merke wie du seinen Saft langsam zu mir herüber laufen lässt und ich gierig danach an deinen Lippen sauge. Meine Mundhöhle füllt sich immer weiter und vermischt sich mit meinem Speichel. Ich spiele mit meiner Zunge bevor ich einen kräftigen Schluck nehme. Den Rest gemischt mit meinem Speichel gebe ich zurück zu dir.
Du leckst mir die Spritzer aus meinem Gesicht und meinst das wir das jetzt öfters machen werden.

Es war nicht ganz einfach einige Stichpunkte zu notieren,
aber dies ist eine andere Geschichte

Der GOBBLER

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Wozu eine Raucherlounge auch gut ist

da sass Sie bei einem Glas Wein einen Tisch weiter. Ich schätzte Sie auf ca. 40 Jahre und es war eine ausgesprochen gepflegte Erscheinung was sich mir da darbot. Sie nahm sich eine Zigarette und suchte nach Feuer. Das nahm ich natürlich sofort zum Anlass und bot ihr Feuer an. Wie das so ist kamen wir ins Gespräch und Sie lud mich zu sich an ihren Tisch ein.Dieser Aufforderung folgte ich natürlich nur allzugerne.
Nach einigen gewechselten Worten fragte ich Sie was wir an dem angebrochenen Abend machen könnten. Es war einer der ersten Sommerabende im Jahr und Sie meinte ob wir nicht am Wasser noch einen Spaziergang machen wollen. Ich willigte ein und wir machten uns auf den Weg.
Wie es sich so ergab hatte ich plötzlich ihre Hand in meiner Hand und wir schlenderten am Ufer lang. Ich fragte Sie ob ich ihr denn nicht zu alt sei und sie meinte das Sie ein Fable für ältere Männer habe. Was ich nicht wusste war das Sie ganz in der Nähe unseres Spazierweges wohnte und mir das erst sagte wie wir vor ihrer Haustür standen. Das war natürlich eine Überraschung und Sie meinte ob ich noch mit ihr in die Wohnung kommen wolle. Na klar sagte ich und schaute ihr dabei tief in die Augen. Wirküssten uns vor der Türe und gingen dann zu Lift. Sie wohnte in der 14.Etage und während wir hochfuhren umarmten wir uns und schmiegten unsere Körper fest aneinander. Das löste natürlich bei mir einiges aus und ich bekam einen mords Ständer. Sie fuhr mir mit der Hand in die Hosentasche und fühlte nach. In der Wohnung angekommen öffnete sie meine Hose und fing an mir einen zu blasen.Ich klappte ihren Rock hoch und zu meinem erstaunen war Sie darunter blank. Ich zog sie aus und sie mich. Sie hatte einen üppigen Busen und ihre Nippel standen wie ne Eins. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihren Körper und sie stöhne leise auf. An ihrer herrlichen Möse angekommen leckte ich sie ausgiebig und wir wechselten in die 69er Stellung. Aus ihrer Möse ergoss sich ein wahrer Sturzbach Sekret und ich konnte meinen Erguss kaum noch zurückhalten.Wir wechselten die Stellung und ich schob ihr mein Glied in die Möse. Wir fickten im gleichen Takt und wurden immer schneller,ihre kleinen geilen spitzen Schreie brachten mich vollends um den Verstand, ich zog meinen Schwanz schnell aus ihrem Paradies und spritze meine volle Ladung auf ihre herrlichen Brüste. Wir lagen so ca. 15 min nebeneinander und qualmten eine Zigarette. Dieser herrliche frauliche Körper liess mir keine Ruhe und ich fing an sie wieder zu lecken und fingerte ihre Möse und ihren Anus. Sie fing wieder an zu stöhnen und und ich hob sie auf mich und in der Reiterstellung gings wieder richtig zur Sache. Plötzlich hörte sie auf und bat mich ihren Anus zu massieren unf zu weiten. Einen solchen super Arschfick hatte ich selten erlebt und ich spritzte nun zum zweitenmal, diesmal voll in den Arsch. Es war nun schon reichlich spät geworden und ich fragte Sie ob ich bei ihr bleiben dürfe. Gesagt getan wir legten uns hin und nach der ersten Tiefschlafphase merkte ich das sie mir schon wieder einen blies. Alles ging wieder von vorne los und ich spritzte in dieser Nacht das 3mal ab und ihre Orgasmen wurden immer intensiever. Verschwitzt wie wir nun mal waren gingen wir am Morgen zusammen unter die Dusche und liebten uns unter dem warmen Duschstrahl.
Seither treffen wir uns regelmässig und ficken uns die Seele aus dem Leib. Das wunderbare an der Sache ist das wir kein festes Verhältnis haben und jeder tun und lassen kann was er will.

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Anal BDSM Erstes Mal

Ausgeliefert an eine junge Herrin – Teil 1

Ich bin 48 Jahre jung, sehe nicht gerade hässlich aus und bin Single. Seit Jahren träume ich von einem Date mit einer Frau um meine devote Ader einmal auszuleben. Nach langen suchen hatte ich dann irgendwann in einem Internetforum Erfolg und es kam zum Date.

Es war Freitag Abend und ich stand im Bad um mich für den Abend fertig zu machen. Sorgfältig habe ich dafür auch mein bestes Stück rasiert, damit ich einen guten Eindruck mache beim ersten Date. Noch ein wenig Rasierwasser auf die Wangen, dann kann ich mich anziehen. Ein bequemes Outfit sollte es sein. Ein Shirt, die Jeans und Turnschuhe. und so verließ ich das Haus dann auch um mit meinem Auto die Strecke von knapp 200 km zu meinem Date zu fahren.
Als ich auf der Autobahn fuhr, es war nichts los, überdachte ich noch einmal die Geschichte. Ein wenig irre bin ich ja schon. Da habe ich eine 22 jährige Studentin nur mal kurz im Internetportal kennen gelernt und dann vereinbaren wir so was. Aber wer konnte da schon nein sagen. Ihre langen schwarzen Haare und ihre braunen Augen haben eine unheimliche Anziehung auf mich ausgeübt. Dabei wirkte Sie auf dem Bild eher herablassend auf den Betrachter. Bei dieser Ausstrahlung habe ich alle abwehrenden Gedanken und die 200 km Entfernung sofort ignoriert und mich auf diesen verrückten Deal eingelassen. Schon in der dritten Nachricht von ihr ging sie auf meinen Wunsch ein. Ohne Ansprache und Schlusswort stand dort nur noch:

Du wirst nächste Woche Freitag um 23:00 Uhr Dein Auto vor dem Haus, Alte Gasse 23, parken.
Du wirst Dich komplett entkleiden und die Kleidung in Deinem Auto deponieren.
Das Fahrzeug wirst Du abschließen und den Schlüssel in den Briefkasten werfen.
Erst dann wirst Du den Brief, der auf der Rückseite des Briefkastens klebt, an Dich nehmen und die Anweisungen befolgen.
Du hast nur die eine Chance.

Gegen 22:35 Uhr fuhr ich dann in das kleine Dorf. Es war zwar nicht spät, aber es war niemand auf der Straße zu sehen. Zum Glück hatte ich ein Navi, welches mich zu der Adresse lotste. Keine 10 Minuten später stand ich dann vor diesem alten Haus in einer relativ schmalen Straße. Da man auf der Straße selber nicht parken konnte ohne sie zu blockieren fuhr ich direkt auf den kleinen Hof des Hauses und stellte den Motor ab. Ich hatte das Fenster offen und lauschte in die Nacht, aber es war alles ruhig in der Nähe. So langsam kamen dann doch erste Zweifel. Ich bin hier weit weg von zu Hause, die Frau kenne ich nicht persönlich sondern nur ihr Profil in dem Portal und wenn ich den Schlüssel eingeworfen habe bin ich ihr absolut hilflos ausgeliefert. Aber das war es doch auch was ich gesucht habe. Eine junge Frau der ich mich absolut ausliefern konnte. 5 Minuten vor Ablauf der Zeit stand mein Entschluss fest. Ich stieg aus dem Auto und zog mir meine Kleidung aus. Diese legte ich sorgfältig in den Kofferraum und machte dann die Türen leise zu und verschloss sie. Es fröstelte mich ein wenig. Der Mai war bisher nur mäßig warm, aber es war erträglich. Vielleicht war die Gänsehaut auch mehr aus der Situation entstanden. Noch einmal zögerte ich, aber dann nahm ich den Schlüssel und lies ihn in den Briefkasten fallen der an der Hauswand hing. Nun zog ich schnell mit spitzen Fingern den Briefumschlag hervor, dessen Spitze seitlich heraus geragt hat und öffnete ihn. Schnell fing ich an im Licht der beleuchteten Hausnummer zu lesen und bei jedem Satz wurden meine Knie immer weicher. Nur meinem kleinen Freund schien die Idee ein wenig anzutörnen, denn ich spürte deutlich das er sich leicht regte.

Du hast jetzt 60 Minuten Zeit um zu mir zu kommen. Danach öffne ich die Tür nicht mehr.
Gehe zum Mühlweg 3 und klopfe bei mir bis spätestens 24:00 Uhr.
Ein Plan ist auf der Rückseite des Briefes.

Schnell drehte ich den Brief um und studierte den einfachen Plan. Die Adresse war fast am anderen Ende des Ortes. Der ist zwar nicht gerade groß, aber ich kannte ihn nicht und war völlig nackt und der Rückweg war versperrt. Es half nichts. Immerhin hatte ich nur 60 Minuten Zeit und noch nicht mal eine Uhr an. Ich beschloss lieber die kleineren Gassen zu nutzen weil dort hoffentlich keiner ist und weil dort kaum Straßenlampen waren.
Ich machte mich auf nackten Sohlen auf den Weg und schlich immer eng an einer Hauswand entlang mit der kleinen Hoffnung mich irgendwo unsichtbar machen zu können wenn mir jemand begegnet. Ein paar mal zuckte ich zusammen wenn ich einen Fernseher hörte oder in irgendwelchen Zimmern Licht anging. Einmal ging auch ein Pärchen am anderen Straßenende am Weg vorbei und ich stellte mich schnell in einen Hauseingang. Alles ging gut. Es klappte sogar hervorragend mit der Überquerung der Hauptstraße im Ort . Und sofort verschwand ich wieder in einer kleinen Gasse in der es kein Licht gab. Ich musste jetzt fast da sein und hatte vermutlich sogar noch viel Zeit. Weil bisher alles ruhig war und ich in dieser dunklen Gasse weniger Angst hatte entdeckt zu werden ging ich relativ zügig los. Auf der linken Seite waren auch eher Scheunen und Abstellflächen. Nur rechts waren Wohngebäude. Plötzlich tauchte links ein Weg auf der zum Feld führte. Nur in der Ferne war ein Gebäude zu sehen in dem auch ein wenig Licht brannte. Auf der anderen Seite des Weges am Haus war ein Wegweiser mit einem Pfeil auf dem Stand “Jugendhaus”. Darunter hing ein Papiersc***d auf dem Stand “Heute Disco mit DJ Pepe”. Meine Knie wurden weich. Ich musste schnell hier weg. Wer weiß wann die ersten die Party verlassen. Ich überquerte schnell den Weg und ging weiter geradeaus. Noch ein paar Meter, laut Plan, der zweite Weg rechts ist dann schon der Mühlweg. Ich war noch 50 Meter vom ersten Weg weg als ich Geräusche hörte. Ein paar Frauen, den Stimmen nach zu urteilen, kamen von rechts auf mich zu. Schnell schaute ich mich um. Bis zum Discoweg war es zu weit und ich wusste auch nicht ob der gerade leer war. Dann entdeckte ich kurz hinter mir ein etwas tieferen Hauseingang auf der rechten Straßenseite. Schnell rannte ich dahin und presste mich mit dem Rücken ganz dicht in die Ecke. Zum Glück war es recht dunkel und ich malte mir Chancen aus. Inzwischen wurden die Stimmen deutlicher und man hörte auch das typische klacken von Damenschuhen auf der Straße. Die Frauen kicherten und lachten und kamen immer näher.

Dann sah ich sie. Sie waren auf gleicher Höhe auf der anderen Straßenseite. Es waren 4 hübsche Frauen so zwischen ca 20 und 25 Jahren. Alle sexy gekleidet für die Disko. Ich hielt die Luft an und die Frauen waren auch fast vorbei als eine dunkelhaarige im Minirock anhielt um sich eine Zigarette anzustecken. Sie steckte eine Zigarette in den Mund und machte das Feuerzeug an, aber es ging hier in der Gasse doch ein wenig Wind so dass das Feuerzeug nie lang genug an blieb. Nach einigen versuchen schaute sie sich um und entdeckte den Hauseingang. Sie wollte wohl dort im Schutz der Mauern die Zigarette anzünden und kam auf mich zu. Es konnte nicht mehr lange dauern bis sie auch mich sehen würde. Ich war verzweifelt. Was sollte ich nur tun? Da hörte ich auch schon den erschreckten Ausruf. Sie stand nur noch wenige Schritte von mir entfernt und hat mich entdeckt. Die anderen Frauen haben den Ruf gehört und eilten sofort herbei. Gemeinsam kamen sie dann noch ein wenig näher um genau zu sehen wer da im Hauseingang stand und so war mir jede Fluchtmöglichkeit gänzlich abgeschnitten. Ich stand mit beiden Händen meine Blöße bedeckend und hochroten Kopf in die Ecke gepresst, splitternackt vor 4 jungen Frauen. Diese fingen sich sehr schnell und fingen an über mich her zu ziehen. “Perverser” und “wir sollten die Polizei rufen” waren noch die harmlosesten Äußerungen. Aber Angst hatten sie scheinbar keine. Und so bedrohlich die Situation auch für mich war, so fand ich sie auch spannend. Und mein kleiner Freund sah das wohl ähnlich und ich hatte bald Schwierigkeiten ihn mit beiden Händen abzudecken. Die kleine dunkelhaarige mit der Zigarette stand direkt vor mir und merkte das als erste. “Seht euch den Lüstling an” sagte sie zu den anderen “der kriegt dabei auch noch ´nen Steifen”. Die ältere von ihnen meinte zu mir “zeig mal was Du da hast” und als ich nicht wie gewünscht reagierte ergänzte sie mit etwas Nachdruck in der Stimme: “Wenn Du nicht sofort die Hände hinter den Rücken nimmst rufen wir die ganze Straße zusammen”. Stille, alle warteten wie ich reagieren würde. Ich hatte keine Wahl, wollte ich doch nicht noch mehr Aufmerksamkeit. Also nahm ich ganz langsam meine Hände weg und nahm sie hinter meinen Rücken und so bloß gestellt wurde mein Ständer gleich nochmal etwas größer.
“Ist das etwa schon alles” Sagte sie und mit den Worten “da geht doch mit Sicherheit noch ein bisschen was” griff sie nach meinem besten Stück und fing an ihn ganz sanft zu massieren. Und sie machte das richtig gut. Jetzt stand er wirklich wie eine Eins. Auch die anderen Frauen wurden nun mutiger und kamen noch näher. Dann spürte ich wie eine Hand meine Eiern kraulte während eine andere meine Brustwarzen massierte. Die Vierte, die fast in meinem Rücken stand, griff beherzt an meinen Po und fing an diesen durch zu kneten. Bei dieser Behandlung dauerte es auch nicht lange bis ich kam. Die erste Ladung ging dabei einfach auf die Straße, aber da die Behandlung weiter gemacht wurde kam der kleine beim zweiten Schuss aus der Richtung und diese Ladung landete auf dem Oberschenkel der Schwarzhaarigen mit der Zigarette, die bis eben noch meine Eier gekrault hat. “Du Ferkel, kannst Du nicht aufpassen?” Rief sie entrüstet und ich bekam leichte Panik weil sie dabei nicht gerade leise war. “Mach das wieder sauber” befahl sie dann in einem etwas leiseren Tonfall. Auch ihr ist wohl bewusst geworden wie laut sie eben war. Sofort nach ich die Hände hinter dem Rücken vor und wollte es mit den Händen abwischen, als sich die Ältere wieder meldete. “Wer hat Dir erlaubt die Hände vor zu holen. Sofort wieder hinter den Rücken. Bück Dich gefälligst und mach eine Nassreinigung”. Ich schaute sie entsetzt an. Ich soll mein eigenes Sperma auflecken? Aber hatte ich eine andere Wahl? Langsam beugte ich mich nach vorne zu der Schwarzhaarigen, die den kurzen Rock noch etwas hochgezogen hat und auch das Bein ein wenig vorgestellt hat. Aber so ging das nicht. Beim Vorbeugen bekomme ich irgendwann Übergewicht. Also ging ich in die Hocke und hockte mich ganz dicht vor das Bein. Mein Sperma war inzwischen bis zum Knie runter gelaufen und so fing ich an ganz vorsichtig meine eigenes Sperma mit der Zunge auf zu lecken. Dabei ging mein Blick immer weiter nach oben und zum Schluss auch unter den Rock. Sie trug ein hauchdünnen Slip der sich zusätzlich auch noch in ihre Spalte eingegraben hat. Als ich dann ganz oben am Oberschenkel auf lecken musste war ich fast an ihrer Muschi dran und konnte den süßen Duft wahrnehmen den sie ausströmte. Mein kleiner Freund war schon wieder ein wenig am wachsen. Meine Zunge reinigte hier sehr intensiv und verlagerte sich auch etwas zur Innenseite des Oberschenkels um auch dort die zarte Haut zu reinigen. Als ich wieder die Luft tief durch die Nase einatmete machte die junge Frau eine unerwartete Bewegung wodurch meine Nase und mein Mund direkt an ihre Muschi gedrückt wurden. Was war das, ging es mir durch den Kopf, ist sie gestolpert oder war das Absicht. Aber eigentlich war mir das im Moment egal. Ich genoss den Duft ihrer Muschi und hoffte das das nicht aufhört. Und nachdem sie keine Anstalten machte sich mir zu entziehen streckte ich meine Zunge raus und fuhr erst links und dann rechts neben ihrem Höschen entlang. Und dann führte ich meine Zunge ganz vorsichtig durch ihre Spalte. Der dünne Stoff ihres Höschens war schon feucht und so schmeckte ich noch den Saft von ihr. Dann griff sie mit einer Hand nach dem Höschen und zog es zur Seite so dass ihre rasierte Muschi feucht glänzend vor mir lag. Und ich lies mich nicht lange bitten. Meine Zunge fuhr durch die ganze Spalte durch und massierte die Klit ausgiebig. Das auch ihre Erregung stieg merkte ich am Druck mit dem sie die Muschi in mein Gesicht drückte. Und während meine Zunge immer heftiger in Ihrer Muschi tanzte begann sie leise zu stöhnen. Dann nahm sie plötzlich mit der anderen Hand meine Kopf und zog ihn noch fester an ihren Schoß. Und kurz danach kam es ihr auch heftig. Sie stöhnte recht laut und zitterte leicht am ganzen Körper. Erst nach einer halben Ewigkeit lies sie meinen Kopf wieder los. Gleichzeitig rückte sie ihr Höschen wieder zurecht. Als ich mich wieder aufrichtete stellten alle fest, dass auch mein kleiner Freund wieder voll einsatzfähig war.Aber plötzlich waren Motorengeräusche zu hören. Und dann kamen auch schon Scheinwerfer um die Ecke. Und am Hauseingang fuhr ein Cabrio, besetzt mit ein paar jungen Männern vorbei. Als sie die Frauen bemerkten bremsten Sie ab und kamen einige Meter entfernt zum stehen. Sofort stellte ich mich in den toten Winkel des Hauseingangs. Auch die Frauen wollten offensichtlich nicht das jemand erfuhr was sie die letzten Minuten gemacht hatten und so wendeten sie sich ab und gingen auf das Cabrio zu. Nur eine blonde wollte wohl noch für etwas Aufregung sorgen und drückte alle Klingelknöpfe bevor auch sie zum Auto ging.
Was sollte ich tun? Weg konnte ich nicht wegen den Typen im Cabrio und ich musste damit rechnen das jemand zur Tür kam um zu öffnen. Langsam fuhr das Cabrio dann weiter und die Frauen gingen auch weiter Richtung Disco, da knackte es auch schon in der Sprechanlage und ein “Hallo” war zu hören. Auch das Treppenhauslicht wurde eingeschaltet. Gebannt starte ich zum Auto und zu den Frauen und als das Auto endlich aus dem Blickfeld war ging ich wieder auf die Straße und rannte schnell in die ursprüngliche Richtung weiter. Immer darauf hoffend das jetzt niemand aus der Seitenstraße kommt Endlich stand ich dann vor dem Haus. Ein kleiner Hof und dort war auch die Haustür. Ich ging darauf zu und wurde geschockt. 2 Meter vor der Tür ging plötzlich eine helle Beleuchtung an. Ich rannte sofort in eine dunkle Ecke des Hofes. Dort wartete ich bis das Licht wieder aus ging. Dann ging ich wieder zur Haustür. und diesmal war ich nicht überrascht, dass das Licht anging. Es half ja nichts. Ich musste klingeln, also ignorierte ich das Licht und ging zur Klingel. Dort waren 2 Klingeln und auf der oberen standen 2 Namen: Julia A. und Michaela D.

Julia, das war die richtige Klingel, aber wer war Michaela? Obwohl ich das nicht wusste senkte ich meinen Zeigefinger auf den Klingelknopf. Noch einmal zögerte ich kurz und dann drückte ich entschlossen drauf. Es dauerte einen kleinen Moment und dann knackte es in der Sprechanlage. Eine nette Stimme erklang und sprach mich direkt mit meinem Namen an: “Hallo Christian, du hast Dich verspätet. Es war ausgemacht das du spätestens um 24:00 Uhr hier sein wolltest und inzwischen ist es schon 10 Minuten später. Ich habe mich gerade zum baden fertig gemacht und kann dich so nicht empfangen. Eigentlich sollte ich das sowieso nicht. Ich hasse Unpünktlichkeit, aber du bekommst noch eine Chance weil es nur 10 Minuten waren. Warte genau dort wo du stehst bis ich mit dem Baden fertig bin und dann lass ich dich rein.” Es klackte kurz vom Auflegen des Hörers und dann war stille. Immer noch stand ich splitternackt vor einer beleuchteten Haustür. Der Rückweg war mir abgeschnitten und vorwärts ging es auch nicht. Aber wenn ich hier warte wird mir irgendwann geöffnet werden. Also entschied ich mich für´s warten. Ich versuchte absolut bewegungslos zu bleiben um den Lichtsensor zu überlisten. Und die meiste Zeit gelang mir das auch, so dass ich meist im Dunkeln stand. Nur 3 mal ging das Licht noch an.
Dann nach einer gefühlten Stunde ging das Licht im Treppenhaus an und ich hörte Schritte die Treppe runter kommen. Jetzt wird es ernst dachte ich bei mir und irgendwie habe ich mich auch wieder bewegt, so dass das Licht wieder an ging. Und dann öffnete sie die Tür. Vor mir stand Julia, davon war ich in dem Moment überzeugt. Wow dachte ich so bei mir, noch schöner als ich mir das gedacht habe. Sie trug sehr hohe schwarze Schuhe zu einem kurzen, leicht durchsichtigen schwarzen Kleidchen welches ihre weibliche Figur betont. In ihrem Bauchnabel blitzte ein kleines Piercing. Ihre dunklen, schulterlangen Haare umrahmten ihr zartes Gesicht. Mir fiel die Stimme aus der Sprechanlage ein und mich überkam beim Blick in ihre Augen eine steigende Erotik, die sich auch gleich wieder bei meinem kleinen Freund zeigte.
Auch sie sah mich an, schaute kurz zu meinem kleinen Freund und meinte dann nur: “Komm mit” und mit diesen Worten drehte sie sich um und ging die Treppe rauf. Ich folgte ihr, nachdem ich die Haustür geschlossen hatte, und kam so in den Genuss ihren schönen Popo zu bewundern. Die Wohnungstür im ersten Stock stand offen so das wir direkt in den Flur der Wohnung gehen konnten. Dann schloss sie die Tür.

“Du hast Dich also entschieden. Hätte ich Dir gar nicht zugetraut. Aber es freut mich. Du bist mir jetzt bis zum Sonntag ausgeliefert und wirst tun was ich Dir sage. Ich dulde keinen Widerspruch und auch kein zögern. Reden darfst Du nur wenn ich es Dir erlaube. Solltest Du gegen die Regeln verstoßen wirst Du bestraft oder wir brechen ganz ab und Du verlässt sofort meine Wohnung. Dein Autoschlüssel wird allerdings erst am Sonntag Vormittag hier abgegeben werden.” Ich schluckte bei diesen Worten, aber auch jetzt noch war ich erregt bis zum Anschlag. Nach dieser Einleitung brachte sie mich erst mal ins Bad und meinte ich soll mir die Füße waschen. Dazu reichte sie mir noch ein Handtuch, dann verließ sie den Raum.

Als Sie wieder kam meinte Sie das ich müde aussehe und es ja auch schon spät sei. Wir sollten schlafen gehen damit wir morgen wieder fit sind.

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Eine geile Schiffsreise

Es sind schon einige Jahre her, als ich nach Kiel fuhr, um an Bord einer Fähre nach St. Petersburg zu gehen. Nach der Zugfahrt, und dem Einchecken an Bord, ging ich noch einmal an Land, um mir noch Reiselektüre zu holen.
In einem Sexshop unweit des Hafens fand ich das Gesuchte. Einen Pornoroman und Kondome; man kann ja nie wissen.
Zurück an Bord genoss ich das Ablegemanöver und die Ausfahrt aus der Förde. Nachdem das Schiff Laboe passiert hatte ging ich zurück in meine Kabine. Jetzt merkte ich erst, wie kalt es war. Ein wenig aufwärmen, und dann ab in den Salon zur Seenotrettungsübung. Ich schaute mich in dem großen Saal um und sah eine blonde, gutgebaute Frau, die aber älter als ich war. Ich fragte um einen freien Platz, sie bot ihn mir an, und ich setzte mich zu ihr.
Ich stellte mich ihr vor, und auch sie nannte mir ihren Namen, Barbara. Nach der Übung gingen wir zusammen zum Abendessen, und dann zurück in den Salon. Wir tanzten oft zusammen, und so konnte ich ihren Körper an meinem spüren. Ich wurde scharf, und mein Schwanz begann langsam anzuschwellen. Barbaras Körper fühlte sich wundervoll an; sie war etwas kleiner als ich, schlank, die Brüste nicht zu groß, und sie roch sehr gut. Nach einigen Stunden verabschiedeten wir uns dann und ich ging in meine Kabine. So aufgegeilt wie ich war musste ich mir erst einmal meinen Schwanz wichsen, und abspritzen.
Am nächsten Morgen trafen wir uns zum Frühstück wieder. Es war ein kalter, aber sonniger Tag, und so verbrachten wir die Zeit an Deck. Am Abend gingen wir dann gemeinsam in die Borddisco, tanzten und vergnügten uns bis nach Mitternacht. Als wir dann gingen stellten wir fest, dass unsere Kabinen nebeneinander lagen. Wir lachten herzlich, und sie nahm meine Hände und küsste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund, und ich ließ sie gewähren. Dann öffnete sie ihre Kabine, und ehe wir uns versahen standen wir beide nackt voreinander. Sie war wunderschön! Ihr Körper, den ich beim Tanzen ja schon erfühlt hatte, war nackt ein Gedicht. Schlank, schöne Apfeltitten, und eine rasierte Fotze mit kleinen Schamlippen. Es war der Körper einer achtzehnjährigen, nur war sie doch zweiundreissig Jahre älter. Ich drückte mich an sie, mein Schwanz war voll ausgefahren, und wir sanken auf ihr Bett. Ich begann, an ihren süßen Titten zu saugen, um mich dann ihrer Muschi zu widmen. Mein lecken über ihre süssen Schamlippen ließ sie aufstöhnen, und sie bäumte ihren Unterleib auf. Dann strich ich mit der Zungenspitze über ihre Klitoris, was sie leicht aufschreien ließ. Sie packte meinen Kopf, und zog ihn hoch. “Damit du es weisst”, sagte sie, “beim Orgasmus spritze ich ab, und dass nicht zu wenig”. Das war megageil! So etwas hatte ich noch nie erlebt; ich wollte sie zum Orgasmus lecken, und ihre geile Soße schlucken!
Aber erst einmal nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Finger und begann ihn zu wichsen. Ich war total weg, so geil war das Gefühl. Ich stöhnte und zuckte unter ihrer geilen Behandlung, und sie genoss es genau so wie ich, mir den Pimmel scharf abzugreifen. Und dann schoss es aus mir heraus, mein Geilsaft traf ihre Titten und meinen Bauch. Wir beide waren erst einmal ziemlich ausgepumpt. Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss und sagte, dass es für den ersten Abend schon supergeil gewesen war, wir uns aber noch etwas für die kommenden Tage und Nächte aufheben sollten. So drückte ich noch einmal ihren megageilen Körper an mich, gab ihr einen tiefen Zungenkuss, und verabschiedete mich bis morgen. In meiner Kabine duschte ich noch, legte mich in die Koje, und fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf!

– Ich mag eigentlich keine Fortsetzungsgeschichten, aber hier kann ich einen guten Schnitt machen. Wenn es euch gefallen hat freue ich mich über Kommentare, und dann geht die geile Schiffsreise bestimmt weiter!

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Anal BDSM Erstes Mal

Ausgeliefert an eine junge Herrin – Teil 2

Als Sie wieder kam meinte Sie das ich müde aussehe und es ja auch schon spät sei. Wir sollten schlafen gehen damit wir morgen wieder fit sind. Sie ging vor mir her in ein recht großes Wohn-, Esszimmer und bat mich vor dem Esszimmertisch stehen zu bleiben und beide Arme nach vorne zu strecken. Dann nahm Sie aus einem bereit stehenden schwarzen Karton zwei Lederarmbänder heraus, welche Sie mir sorgfältig an den Handgelenken anlegte. Während Sie damit beschäftigt war fragte Sie ganz nebenbei nach dem Grund für meine Verspätung, die Strecke sei ja wirklich locker in der Zeit zu schaffen gewesen. Stockend berichtete ich ihr was sich auf der Strecke ereignet hat. Sie schaute mich gegen Ende der Erklärung mit einem herablassenden Blick an und fragte: “Habe ich irgendwas von solchen Vergnügungen auf der Nachricht geschrieben? Dein persönliches Vergnügen war also der Grund für Deine Verspätung und ich habe mich erweichen lassen Dich doch noch in die Wohnung zu holen? Ich denke Du brauchst noch etwas Nachhilfe in Sachen Gehorsam!”. Nach diesen Worten befestigte Sie zwei weitere Lederbänder an meinen Fußgelenken.

Mich beschlich ein mullmiges Gefühl. Was wird jetzt passieren? Werde ich geschlagen? Ausgepeitscht? Doch die Strafe war viel subtiler. Mit einem hintergründigen Lächeln führte sie mich in Ihr Schlafzimmer. In dem romantisch eingerichteten Schlafzimmer dominiert ein Doppelbett mit einem Metallbogen am Fuß- und Kopfende. Julia sagte zu mir das ich mich auf die linke Bettseite legen soll und die Hände oberhalb vom Kopf zum Bettende halten soll. Dann ging Sie an Ihren Schrank und nahm aus einer Schublade ein kurzes Seil mit 2 Karabinerhaken. Damit bewaffnet kam Sie wieder zum Bett, kniete sich direkt neben meinen Kopf und beugte sich zum Bettende um mit dem Seil meine Hände am oberen Ende zu befestigen. Ob Sie es beabsichtigte oder nicht bedachte weiß ich nicht, aber beim vorbeugen über meinen Kopf rutschte Ihr Kleidchen auch nach vorne und ich hatte freien Blick auf Ihre Scham. Bllitzblank rasiert lagen Ihre Lippen direkt vor mir und Sie verströmte einen betörenden Duft. Ich konnte kaum an mich halten. Sollte ich meinen Kopf anheben und Sie abschlecken? Mein kleiner Freund fragte erst gar nicht und erhob schlagartig sein Köpfchen, aber ich blieb lieber still liegen. Schließlich stand ja noch eine unbekannte Strafe aus. Und dann war Sie auch schon mit dem befestigen der Hände am Bett fertig und Sie richtete sich wieder auf um ein weiteres Seil zu holen. Dabei bemerkte Sie sofort die volle Einsatzbereitschaft meines kleinen Freundes. Sie schaute mir in die Augen und lächelte nur. Dann ging Sie endlich zum Schrank und holte das zweite Seil. Mit dem wurden meine Füße am unteren Ende mit einem leichten Abstand zueinander befestigt, so daß ich meine Beine nicht mehr komplett schließen kann. Jetzt war ich endgültig meiner Freiheit beraubt und meiner Herrin ausgeliefert.
Was wird Sie jetzt tun? Hat Sie eine Peitsche oder einen Rohrstock irgendwo liegen und ich muss bei jedem Schlag mitzählen und mich bedanken? Oder ist das nur ein Klischee aus dieser BDSM-Szene? Julia hat mir meine Gedanken wohl angesehen denn unvermittelt erklärte Sie mir wie Sie sich die Bestrafung vorstellte. Mit einer Stimme, die pure Erotik ausstrahlte, erklärte Sie: “So, nun kannst Du Dich nicht mehr wehren und musst jede Strafe einfach hinnehmen. Aber meine Strafe für Dich ist kein auspeitschen oder schlagen oder sonstige körperliche Schmerzen. Ich werde Dich mit Deiner Geilheit foltern. Da Du Dich ja schon von 4 wildfremden Mädchen vernaschen lassen hast scheinst Du es ja nötig zu haben”. Bei diesem Satz geht Ihr Blick wieder zu meinem voll aufgerichteten Glied. “Und weil Du es so nötig zu haben scheinst werde ich Dich jetzt auch verwöhnen, aber Du wirst keine Erlösung bekommen” sagte Sie. Dann zog Sie Ihre hohen Schuhe aus und lies Ihr Kleidchen langsam von der Schulter rutschen. Endlich sah ich auch Ihre vollen Brüste die eine perfekte Form haben. Ich schluckte bei so viel Weiblichkeit. Dann legte Julia sich neben mich. Sie rollte sich auf Ihre linke Seite und legte Ihre warme Hand auf meinen Bauch. Ihren Kopf legte Sie auf meine Brust und ich wußte dass Sie gerade meinen kleinen Freund begutachtete. Mir war das peinlich. Ich war zwar nicht schlecht ausgestattet, aber Spitzenreiter bin ich mit Sicherheit bei der Größe nicht. Und dann wird man von einer jungen, sehr hübschen Dame gemustert ohne sich wehren zu können. Nach gefühlten 5 Minuten, in denen bei meinem kleinen Freund die Spannung wieder nachgelassen hat, bewegte Julia Ihre Hand zu meiner linken Brust und fing an diese sanft zu kneten und leicht in die Brustwarze zu kneifen. Kurz danach merkte ich das Sie mit Ihrer Zunge meine rechte Brustwarze verwöhnte. Nachdem diese dadurch etwas feucht geworden war bließ Sie nun ganz sanft etwas Luft darüber wodurch alles abkühlte und ich eine wohlige Gänsehaut bekam. Dann richtete Julia sich auf und beugte sich auf Knien hockend über mich. Kam mit Ihrem Gesicht immer näher und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen um dann unvermittelt mit Ihrer Zunge in mich ein zu dringen und es entwickelte sich ein Zungenspiel wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe.
Doch genauso schnell wie es begonnen hat endete es auch wieder und Julia stand auf. Ich folgte Ihr mit Blicken wie Sie zum Schrank ging und mit einer Augenbinde zurück kam, die Sie mir auch gleich anlegte. Jetzt war ich nicht nur wehrlos sondern auch noch blind. Und dann legte Sie sich wieder neben mich wie vorher. Den Kopf auf meiner Brust und die Hand auf meinem Bauch.
Wieder begann Sie an meiner Brust zu lecken und zu kanbbern und Ihre rechte Hand wanderte dabei langsam über meinen Bauch nach unten. Sanft strich sie unter meinem aufgerichteten Freund durch ohne ihn zu berühren und wanderte dann an meinem Oberschenkel nach unten. Kurz vor meinem Knie streichelte Sie ein wenig auf derStelle bevor Ihre Hand dann ganz langsam an der Innenseite des Oberschenkels nach oben strich. Im Schneckentempo ging das voran und ich konnte es kaum erwarten das Sie mit Ihrer zarten Hand mein bestes Stück umschließt. Gerne wäre ich ein wenig nach unten gerutscht, aber die Fesseln waren einfach zu straff, ich hatte keinen Spielraum. Doch auch ohne diesen Spielraum war Ihre Hand nun nur noch wenige gefühlte Millimeter entfernt. Ganz hauchzart streifte Sie mit Ihrem Handrücken meinen Hoden bevor Ihre Hand wieder nach unten wanderte. Ich hielt es einfach nicht aus. Klar war auch das streicheln sehr geil, aber ich wollte jetzt einfach mehr und es dauerte eine kleine Ewigkeit bevor Ihre Hand wieder nach oben strich. Dann endlich strich Sie mit Ihrer Hand über meine Hoden und graulte diese ein wenig um Ihre Finger dann um meinen festen Schaft zu schließen. Und auch Ihre Zunge und Zähne wurden wieder an meiner Brust aktiv. Ein irres Gefühl und ich merkte wie sich meine Erregung immer mehr steigerte. Dann begann Sie mit Ihrer Hand mit sanften Wichsbewegungen. Ich merkte wie ich dem Gipfel der Erfüllung immer näher kam. Nur noch wenige Handbewegungen und ich würde meine Freude in einer Fontäne zum Ausdruck bringen. Aber auch Julia hat das wohl bemerkt. Sie hörte schlagartig auf und rollte sich von mir weg. Dann merkte ich wie Sie aufstand und den Raum verließ und mich mit miener Geilheit allein ließ. Wie gerne hätte ich jetzt eigenhändig die Sache zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht, aber ich war ja nach wie vor gefesselt. Im laufe der nächsten nicht endenden Minuten erschlaffte auch mein bestes Stück wieder. Aber Julia kam nicht wieder.

Erst nach Ewigkeiten hörte ich Sie wieder in den Raum kommen. Doch Sie legte sich nicht wieder neben mich. Ich hörte Sie am Schrank rumhantieren, dann kam Sie zum Bett und plötzlich bekam ich Kopfhörer aufgesetzt. Aber es erklang keine schöne Musik, sondern es wurden alle Umweltgeräusche auf beinahe 0 gedämpft. Wieder ein Sinn weniger um zu erahnen was als nächstes passiert. Wieder passierte einige Zeit lang nichts. Und dann spürte ich plötzlich Ihre Fingernägel auf beiden Beinen, wie sie langsam von den knien an aufwärtsstrichen. Sofort stellten sich alle Häärchen auf und ich bekam eine angenehme Gänsehaut. Und auch mein kleiner Freund stand sofort wieder stramm. Aber Ihre Hände machten nicht an der gewünschten Stelle halt sondern strichen weiter bis zu den Brustwarzen um diese dann ein wenig zu drücken. Und schon hörte Sie mit der Behandlung auch wieder auf und verließ das Bett, wie ich merkte. Ich wartete gespannt wie es weiter geht. Das kann es doch nicht gewesen sein. Das ist ja Folter der gemeinsten Art. Gerade als mein kleiner Freund wieder anfing an Spannung zu verlieren spürte ich wie sich etwas fest um den Schaft schloss. Sofort war von erschlaffen keine Rede mehr und mein kleiner Freund stand wie eine Eins. Dann kam zu dem sanften Druck am Schaft auch noch eine zarte Berührung an der Eichel. Und dann fing Julia an mir ganz sanft meinen Freund zu blasen. Sie machte das so genial und gefühlvoll das sich meine Erregung nur ganz almählich steigerte und ich genoß diese Zeit aus vollen zügen. Aber umso näher ich den Orgasmus kam umso fordernder wurde ich und fing an meinen Hintern vom Bett abzuheben um meinen kleinen Freund Ihren zarten Lippen entgegen zu strecken. Aber diese machten das nicht sehr lange mit. Schließlich hat man mir ja versprochen das ich nur aufgegeilt würde, aber ohne zum Abschluss zu kommen. und auch diesmal hörten die schönen Berührungen kurz vor dem Erfolg schlagartig auf. Wieder konnte ich einige Zeit nichts um mich rum mehr wahrnehemen und mein kleiner Freund wurde wieder klein, dann merkte ich wie Julia wieder ins Bett kam. Sie nahm mir den Kopfhörer ab und deckte mich zu. Dann bekam ich noch einen leidenschaftlichen Kuss. Und mit einem “schlaf gut” kuschelte Sie sich an mich und schlief ein. Meine Lage war zwar nicht gerade bequem zu nennen, aber inzwischen war ich doch müde geworden und so schlief ich dann auch bald ein.
“Hey aufwachen Du Schnarchnase. Du bist nicht zum pennen hier” waren die Worte die mich unsanft aus dem schlaf rissen. Julia stand vor mir und tätschelte unsanft meine Wangen während Sie das sagte. Nachdem ich wieder klarer denken konnte stellte ich fest das meine Fesseln weg waren und ich mich frei bewegen konnte. “Jetzt steh endlich auf oder muss ich mir mein Frühstück selber machen?” schnauzte mich Julia an. Schnell sprang ich aus dem Bett und erkundigte mich nach dem Badezimmer um mich kurz frisch zu machen. Julia gab mir genau 5 Minuten und versprach mir eine Bestrafung wenn ich länger bräuchte. Ich flitzte los und schloss die Tür hinter mir. “Sofort die Tür auf” brüllte Julia hinter mir her und ich machte sie sofort wieder auf. Dann sah ich am Waschbecken alle wichtigen Utensilien zum frisch machen und bagann sofort damit. Ich glaube so schnell war ich noch nie und so schaffte ich es noch vor Ablauf der Zeit zur Küche zu gehen. Ich ging zum Durchgang und blieb ruckartig stehen. Julia saß am Tisch mit übereinander geschlagenen Beinen. Sie trug ein schwarzes, kurzes Kleidchen, halterlose, schwarze Strümpfe und Stiefel mit riesigen Absätzen. Ob Sie noch weitere Kleidungsstücke trug konnte ich im Moment nicht erkennen. Aber das war es nicht was mich erschreckte. Es war das unbekannte Girl in der Küche welche offensichtlich mit der Zubereitung des Frühstücks beschäftigt war. Sie war etwas kleiner als Julia, hatte knallrotes Haar und trug eine rosafarbene Korsage mit Strapsen an denen schwarze Strümpfe befestigt waren. Dazu trug Sie weiße HighHeels. Weitere Kleidung trug sie nicht und so konnte ich ihre glatt rasierte Möse bewundern deren Lippen sehr ausgeprägt waren. Als Sie sich umdrehte um Geschirr auf den Tisch zu stellen sah ich Ihre grünen Augen und war sofort fasziniert. “Was stehst Du da rum. Hilf Michaela gefälligst oder soll sie mein Frühstück alleine zubereiten?” Mit diesen Worten riss Julia mich aus meiner Starre. Michaela ergriff die Initiative und deutete auf den Schrank in der Ecke und sagte mit Ihrer sanften Stimme. “Kochst Du bitte den Kaffee? Alles nötige ist dort im Schrank.” Und währends ich mich an das Zubereiten des Kaffees machte deckte Michaela weiter den Tisch. Endlich war alles fertig und Julia schickte uns ins Schlafzimmer um dort auf zu räumen. Während wir beide zum Schlafzimmer gingen genoß Julia in aller Ruhe ihr Frühstück. Im Schlafzimmer erzählte mir Michaela beim Aufräumen das sie schon seit 1 Jahr hier lebe und die Sklavin von Julia sei. In den ersten Wochen als Sie Julia kennen gelernt hat war Sie hin- und hergerissen von der Beziehung. Sie war sehr frei aufgewachsen und konnte tun und lassen was Sie für richtig hielt, aber Sie musste auch die Konsequenzen Ihres Handelns selber tragen und verantworten. Seit Sie mit Julia zusammen ist hat Sie endlich die Möglichkeit sich Zeitweise davon zu befreien. Dann behütet Julia sie und nimmt Ihr die Entscheidungen für Ihr tun ab. Sie kann sich dann in Ihrer Entscheidung, was Sie tun und lassen soll einfach fallen lassen und sich der Situation hingeben und das genießt Sie auch. Dabei ist Julias Vertrauen in Ihr Gehorsam inzwischen so groß das Sie auch ab und zu einen Abend oder ein ganzes Wochenende zur freien Verfügung bekommt. Während dieses Gespräches machten wir gemeinsam das Bett und räumten ein wenig auf. Dann sagte mir Michaela ich solle Ihr folgen. Und wir stellten uns beide im Wohnzimmer vor den Tisch. Michaela erklärte mir das ich die Hände hinter den Rücken nehmen soll und die Füße ungefähr einen Meter auseinander stellen soll. Den Blick soll ich zum Boden richten und mich erst auf Aufforderung hin äußern. So geschult standen wir beide mehr oder weniger Nackt im Wohnzimmer und warteten darauf das Julia fertig wurde mit dem Frühstück. So ganz klappte das mit meinem Gehorsam allerdings nicht und ich schielte immer wieder zu Michaela rüber, was sich auch prompt auf meinen kleinen Freund auswirkte, der ja gestern nicht zum Schuss kam.

“Du bist ja immer noch geil. Kannst Du Dich denn überhaupt nicht beherschen?” Mit diesen Worten kam Julia ins Wohnzimmer. “Da müssen wir unbedingt für Abhilfe sorgen” sagte Sie und holte aus einem Abstellraum ein Brett mit 150 cm Kantenlänge raus welches Sie auf den Fußboden legte. Auf dem Brett waren im Abstand von rund 1m zwei Tunnel aus Holz geschraubt. Gerade groß genug um den Fuß wie in einen Schuh dort rein zu stellen. Und dann kam auch schon der Befehl von Ihr das ich meine Füße dort reinstellen soll. Dann trat Sie hinter mich und spannte einen breiten, schwarzen Gummi um meine Ferse, so dass ich meine Füße nicht mehr bewegen konnte. Meine Hände sollte ich nach vorne nehmen, wo sie die Armmanschetten mit einer Kette verband. Wieder ging Sie in die Kammer und holte ein paar Seile. Eines davon fädelte sie, auf einer kleinen Leiter stehend, durch einen großen Haken an der Decke genau über mir. Das eine Ende wurde dann mit der Kette verbunden die meine Hände fesselt und dann wurde das Seil zur Decke gezogen bis ich mit den Fersen vom Boden abhob. Das Seil wurde irgendwo hinter mir befestigt. Inzwischen merkte ich das sich meine Blase gefüllt hat und der Druck zunahm. “Darf ich etwas sagen?” fragte ich Julia und sie erlaubte es mir. “Ich müsste mal meine Blase entleeren” sagte ich ihr, “ich weiß nicht wie lange ich das noch unterdrücken kann”. “Und das fällt Dir jetzt erst ein nachdem ich Dich gerade fest gemacht habe?” fängt Julia an mich nieder zu machen und prompt senkte ich auch meinen Kopf und schaute zu boden.” Aber bevor Du mir den Boden versaust werde ich Dir helfen” ergänzte Sie. Ich erwartete das Sie mich wieder los macht damit ich meine Blase auf der Toilette entleeren kann, aber Sie machte keine Anstalten. Statt dessen sagte Sie zu Michaela “Das ist Deine Aufgabe”. Und Michaela schien sofort zu wissen was Julia von Ihr wollte. Sofort kam Sie zu mir und kniete sich vor mich. Dann nahm Sie meinen Pullermann in den Mund und schaute mich erwartungsvoll an. Ich wäre am liebsten in den Boden versunken als ich merkte was Julia sich ausgedacht hatte. “Das kann ich doch nicht machen” sagte ich auch prompt zu Julia. Die aber zuckte nur mit den Schultern “Musst Du nun oder nicht?”. Ich dachte über meine Situation nach und überlegte das ich nicht weiß wie lange ich hier stehen soll. Dann schaute ich Michaela in die Augen und versuchte mein bedauern in meinen Blick zu legen. Aber Michaela war überhaupt keine negative Regung an zu merken. Ganz vorsichtig ließ ich es dann in Ihren Mund laufen und konnte hören wie Sie meinen Urin schluckte. Dann konnte ich es kaum noch dossieren und Michaela musste sich anstrengen um auch alles zu schlucken. Nachdem ich fertig war stand Michaela auf und blieb vor mir stehen. “Stell Dich auf die Holzklötze und gib Ihm einen Kuss” war die Ansage von Julia, der Michaela auch sofort nachkam. Sie kletterte auf die Erhöhungen und hielt sich dabei an meinem Rücken fest. Dann presste Sie Ihre Lippen auf meine und streckte mir Ihre Zunge entgegen. Ein leicht salziger geschmack meines eigenen Urins konnte ich wahrnehmen als Ihre Zunge in meinen Mund eindrang. Dann erwiederte ich den Kuss und streckte auch meine Zunge aus. Das war der Moment an dem Michaela ihren Mund richtig öffnete und ich einen ganzen Schwall meines eigenen Urins in meinem Mund merkte. Den letzten Teil hatte sie nicht runter geschluckt. Etwas angeeckelt schluckte ich meinen Urin runter und versuchte dann durch den Speichelaustausch den Geschmack ein wenig abzumildern. Aber Julia stoppte dieses Unterfangen recht schnell. Aber mein kleiner Freund war trotzdem schon wieder erregt und stieß nun an die Lippen von Michaela, die breitbeinig vor mir stand. Wieder führte Julia ein Seil durch den Haken an der Decke und dann stellte Sie sich hinter Michaela. Als diese Ihre Hände von meinem Rücken löste damit diese genauso zusammen gemacht werden konnten wie meine, konnte sie so ein umfallen verhindern. Zu guter letzt wurden auch ihre Hände zur Decke gezogen und das Seil fixiert. Dann ging Julia in die Kammer und kam mit einer großen Rolle Celophanfolie wieder raus. Diese wickelte sie nun von den Achseln bis zur Hüfte viele male fest um uns beide rum so das wir eng aneinader gepresst wurden. Dann wickelte Sie genauso die Folie jeweils um die beiden Oberschenkel, so das auch diese recht fest fixiert waren.
Es war eigentlich von Anfang an ein schönes Gefühl, aber im Laufe der Zeit schwitzten wir unter der Folie so das unsere Körper leicht aneinader rieben soweit die Fesselung das zuließ. Michaela wurde langsam genauso geil wie ich was man auch an den harten Nippeln merkte, die Sie gegen mich presste. Und auch mein kleiner Freund richtete sich wieder auf. Und als er Ihre Lippen berührte und in Ihrer Scham ein wenig bewegt wurde merkte ich, dass Michaela dort klatschnass war. So lass ich mir das Sklavendasein gefallen, dachte ich noch so bei mir, während ich langsam in Michaela eindrang. Aber Julia dämpfte meine Empfindungen sehr schnell wieder als Sie vom Sessel, von dem aus Sie uns zugesehen hat, plötzlich sagte: “Ich hoffe das Du Michaela schwängerst. Wir wünschen uns ein Kind”. Meine Knie wurden weich und wäre ich nicht gefesselt gewesen wäre ich wohl zusammen gesackt. Was war das denn, ich bin 48 Jahre und Michaela knapp über 20. Ich kann ihr doch kein Kind machen. Nimmt Sie etwa nicht die Pille? Und eine Lümmeltüte habe ich auch keine. “Das kannst Du nicht machen” sagte ich energisch zu Julia. “und was willst Du dagegen machen? Du wolltest alles tun was ich von Dir verlange und jetzt erwarte ich von Dir das Du meine Sklavin schwängerst”.
Gott sei dank hat mein kleiner Freund sofort auf diese Nachricht reagiert und ist in sich zusammen gefallen. Ich schaute zu Michaela, aber diese schien völlig einverstanden zu sein, denn Sie machte keine Anstallten zu widersprechen. Und Julia machte absolut keine Anstalten etwas zu ändern. Sie saß immer noch ruhig im Sessel und schaute einfach zu was passierte. Und es passierte etwas. Nach dem anfänglichen Schock fand ich diese Situation dennoch geil und das wurde auch sofort von meinem kleinen Freund quittiert. Als er dann auch wiedr an Michaelas Schamlippen rieb richtete er sich auch sofort wieder zu voller Größe auf und bei einer leichten Pendelbewegung zum Balance halten, schlüpfte er unvermittelt in die nasse Höhle. Es traf mich wie ein Hammer als er schmatzend von dem engen Loch aufgenommen wurde und auch Michaelas Mund entwich ein Stöhnen. Und dann entwickelte sich, vom Verstand losgelöst, eine Dynamik die uns beide dem Höhepunkt immer näher brachte. Wir nutzten den geringen Spielraum und schaukelten immer wieder vor und zurück. Und die verschwitzte Reibung an der Brust und das leichte rein- und rausgleiten in Ihrer Muschi brachte uns beide zum Abschluss. Immer heftiger wurden unsere Bewegungen, unsere Lippen pressten sich aufeineder und unsere Zungen tanzten Samba als wir gleichzeitig einen phantastischen Orgasmus erlebten. Die lange angestaute Ladung brach sich mit hohen Druck einen Weg bis tief in Michaelas Muschi und in dem Moment waren mir die Folgen einfach egal. Ich war nur noch Gefühl und genoss jeden Quadratmillimeter von Michaelas Haut, die ich auf meiner spürte.
Nach einiger Zeit merkte ich wie die Folie aufgeschnitten und entfernt wurde und wir beide befreit wurden. Ich schaute Michaela in die Augen und erkannte ein glückliches Aufblitzenin Ihren Augen und verstand selber die Welt nicht mehr. Was wäre wenn Sie jetzt wirklich schwanger würde? Meinem Kopf war das zuviel und ich redete mir ein, dass die beiden Mädels mich auf den Arm genommen haben.
So meine Sklaven, ihr seit verschwitzt und so kann ich euch nicht gebrauchen. Geht ins Bad und macht euch frisch.

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Gay

Auch eine Art von GangBang

Hi liebe Leser ich bin Yvonne, ich bin 26 Jahre alt und ganz zierlich mit ganz langen Haaren. Meine Freundinnen sagen ich sei ein Männertraum. Das stimmt an potentiellen ONS fehlt es mir nicht. Ich habe eine besondere sexuelle Vorliebe, denn ich bin absolut spermasüchtig. Nicht unbedingt in meiner Muschi denn da gibts zuviele Möglichkeiten krank zu werden, nein ich will Sperma auf meinem Körper. Darum hab ich mir vorgenommen ein paar von meinen Bumsfreunden zu einer GangBang Wichsparty einzuladen. Leider hab ich nur 10 Spritzer auftreiben können, 20 wären mir lieber gewesen, aber nicht alle hatten an meinem vorgeschlagenen Termin Zeit.

Heute ists soweit, ich hab in meiner Wohnung schon alles für das Wichsfest vorbereitet und mein Bett mit einem schwarzen Latexlaken bedeckt das sieht sicher geil aus wenn ich mit meinem hellhäutigen Körper darauf liege und mich mit Ficksahne anspritzen lasse.

Nach und nach trudeln alle meine Besucher ein und ich bin schon super aufgeregt und erregt während ich abwechselnd mit jedem knutsche und wir uns befummeln. Ich bin schon nackt und ich helf jedem beim Ausziehen….wobei eigentlich würde es reichen es wenn sie ihren Hosenlatz aufmachen und den Pimmel mitsammt den Eiern rausholen. Es ist ausgemacht dass mich keiner anfassen oder ficken darf aber sie dürfen mich überall anspritzen.

Ich freue mich total weil ein paar von den Jungs noch Freunde mitgebracht haben, sodass jetzt um mein Bett 15 heiße Onanierer stehen mit dicken Schwänzen und hoffentlich prall gefüllten Eiern, denn ich bin heut mehr als sonst geil auf frischen Eierlikör. Der Reihe nach mach ich den Test wie geil die Herren der Schöpfung sind und wichse mal den einen dann den nächsten, und die schönsten und dicksten Prügel lecke ich mit meiner Zunge noch härter. Meine Muschi läuft über vor lauter Geilheit sodass ich mich hinlegen muß und mir meine Finger reinstecke und mit der anderen Hand meinen Kitzler reibe. Ihr könnt euch vorstellen wie laut wir alle geworden sind, das heißere Stöhnen der Männer und meine spitzen Schreie als ich mich mit einem Orgasmus erleichtere. Ich bin so geil dass meine Fotze soviel Saft auf das Laken laufen lässt und ich liege in meiner eingenen Geilbrühe.

Aufgestachelt von meinen Fingerspielchen und den Ausblick auf meine blank rasierte Möse sehe ich schon 2 der Pimmel pulsieren der eine steht genau über meinem Gesicht ich drücke ihn auf die Seite sodass er mit seiner Wichse nicht gleich mein Gesicht besamt denn nicht dass ich nachher nichts mehr sehe. Und schon schießt der erste seinen Samen ab er spritzt auf meine Titten und ich bin beeindruckt von der Menge die er für mich hatte. Sogleich schießt der nächste seine Ladung auf meinen Bauch. Mit meinen Fingern reibe ich die Naturmilch über meine Hüften und dann hab ich eine Idee. Es wär doch unendlich scharf wenn ein paar von den Jungs gleichzeitig kommen also feuere ich sie an indem ich die Beine spreize sodass sie alle einen herrlichen Ausblick haben und fummle mir mit meiner anderen Hand an den Lippen rum und schrei die Jungs an wie geil ich bin und dass es toll aussieht wie sie ihre Prügel wichsen immer schneller und schneller in meiner freien Hand knete ich die Eier von Sebastian der ganz nah bei mir ist. Sebastian ist gut bestückt wenn er ganz hart ist hat er fast 23 cm ich weiß das denn wir haben ihn in einer Ficknacht mal gemessen. Die Kerle reiben und rubbeln sich ihre Pimmel und ich hoffe ich hab bald ein Spermaschlammbad. Schon spitzt der nächste auf meine Titten, ein anderer ergießt seinen Saft auf meine Oberschenkel, und einer bückt sich und wichst meine Füße an.

Oh wie gut das tut, die warme Sahne überall auf meinem Körper. Ich spüre wie Sebastian mir ins Gesicht spritzen will aber er ist so geladen dass er daneben schießt und meinen Bauchnabel trifft. Die restlichen Tropfen fallen dann doch auf meine gierige Zunge. Sein Nachbar kann sich wegen dem geilen Anblick nicht mehr zurückhalten und schiebt mir ohne zu fragen seinen fetten Schwanz zwischen meine Sauglippen und ich ich schlucke und schlucke und es kommt mir vor als ob der Typ schon ewig nicht mehr gespritzt hat denn es hört gar nicht mehr auf.

Für die nächsten Saftspritzer drehe ich mich um und geb den Anblick auf meinen Arsch frei und ich hoffe dass mir einer auf die Rosette saftet. Ich hab Glück und gleich zwei kommen auf mein kleines Poloch und die letzten zwei entleeren sich auf meinen Rücken. Ich suhle mich in der Sahne und bin überglücklich sowas erlebt zu haben und ich beschließe das Samenbad mindestens einmal im Monat zu veranstalten.

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Erstes Mal

magst du eine fussmasage….

… was soll man darauf denn antworten…

ich bekam voriges jahr fünf tage zwischenurlaub in cancun mexico… halt leider alleine in einem doppelzimmer…. zugeteilt… ich nahm das gerne an und dachte mir… ich bin ja sehr kontackt freudig… werde da schon leute kennenlernen… so kam das ja auch…
da waren meine zimmernachbarn… wir teilten uns die terasse und die beiden zimmer sind direkt zusammen gebaut… schon am ersten abend sassen wir auf der gemeinsamen terasse und redeten über vieles… sie hiess sabine war so um die vierzig… sehr schlank sportlich gepflegt… erzälte mir das sie ein fusspflege studio in singen… deutschland… betreibe und er war so mitte fünfzig… eher so der künstler typ… gross graue haare und redete nicht viel… ich war an diesem abend müde.. der lange flug… ich hatte ja noch gearbeitet… und die eindrücke… mein erstes mexico… also beschloss ich früh ins bett zu gehen… ich verabschiedete mich… wir wollten uns sowiso am morgen am pool treffen..
ich konnte nicht so gut einschlafen… die hitze… es war januar… und das der wisky… oder zwei… liesen mich wach im bett liegen… so lag ich da etwa ein bis zwei stunden und liess mich einfach einwenig fallen… da hörte ich plötslich wie meine nachbarn schönen sex genossen… ich hörte sabine stöhnen und wimmern… die betten klappern und ralf tief atmen… das erregte mich heftig und ich musste mich selber befriedigen… dabei hörte ich auch wie sabine bettelte… ja nimm mich… hart… jetzt… ich brauch dich… mit diesen geräuschen kam ich sehr schön zum orgasmus und konnte nachher auch gut schlafen…
am anderen morgen nach dem frühstück traffen wir uns am pool… ralf wollte im meer schwimmen gehen und so haben wir frauen alleine gequatscht… bei dieser gelegenheit habe ich sabine gefragt ob sie gestern guten sex hatte… ich hätte alles gehört… sie erschrack einwenig fragte aber… hat es dich gestört.. ich lachte nur und habe ihr offen gesagt.. nein es hat mich erregt..
ja ich habe mich dazu selber befriedigt… musste ich auf ihre nächste frage antworten… das hat sie sichtlich… ich sah ihre brustwarzen an ihrem kleinen busen.. durch das enge bikini anschwellen… schön sagte sie… wisst du ralf ist nicht mein mann… der ist zuhause… ralf ist mein lover… das behälst du für dich… dafür werde ich dir eine schöne fussmassage offerieren… magst du das….
zwei tage später… ich hatte eben noch zwei landausflüge gebucht… waren sabine und ich wieder am pool zusammen… ralf hatte an diesem tag an einem bootsausflug teilgenommen… fragte sie mich und hörst du uns immer noch… ja… ich denke sogar intensiver als in der ersten nacht… aber ich habe freude daran… komm sagte sie wir gehen duschen und nachher werde ich dir eine schöne fussmassage bieten… angenommen…
wir duschten uns jede im eigenen zimmer und traffen uns zehn minuten später in meinem zimmer für die versprochene massage… ich zg mir ein t-shirt einen tanga schlüpfer und trainigs hosen an… sabine kam im bikini… sie sagte mir.. nein die hose musst du ausziehen.. ich brauche deine beine auch zur massage.. ok dann halt nur im slip.. störe sie nicht.. wie si sagte..
ich musste mich auf den rücken auf mein bett legen und sie begann meine füsse.. sehr gekonnt.. zu massieren.. meine waden und die innen schenkel zog sie in diese massage mit ein… ein sehr gutes gefühl überkam mich.. wechselbad von warm und kalt… plötzlich nahm sie meine grassen zehen… einzeln und immer abwechseld… in den mund… magst du das… fragte sie… geil.. rutschte mir heraus… sie zug sich ihren bikini oberteil aus und sagte… weisst du füsse erregen mich.. schöne frauen füsse.. so wie deine.. das konnte man gut sehen ihre brustwarzen an ihrem sehr kleinen busen explodierten beinahe vor erregung… sie nahm meine beine… hob sie hoch zu einer kerze.. setzte sich zwischen sie und legte sie auf ihre schultern.. eines links und eines rechts..
dabei streichelte sie sehr gekonnt meine innenschenkel… mein atem ging immer schneller und ich konnte meine erregung auch nicht mhr verbergen.. gekonnt griff sie an meinen tange und streiffte ihn über ihren kopf weg… ich lag.. unten herum nackt.. mit gespreizten beinen wieeine kerze vor ihr… sie war sehr erfahren.. einen.. nein schon zwei finger liess sie sehr zart aber bestimmt in meinen schoss gleiten.. ein kleiner aufschrei meinerseits aber auch mein schneller atem ignorierte sie… alle ihre bewegungen mit finger und händen waren sehr gekonnt.. ein wiederstehen.. unmöglich… sabine legte meine beine sanft auf das bett zurück.. aber gespreizt… ihr kopf legte sich zwischen sie und ihr mund.. ja auch die zunge.. begannen mich da zu liebkosen wo vorher ihre finger waren… heiss… kalt… auf einem überflug… hoch… und tief.. all das waren meine gefühle.. ich konnte… wollte.. mich nicht wiedersetzen als sie mir mein t-shirt über den kopf auszog… sie beobachtete mich sehr genau.. jede regung meiner gefühle nam sie war und änderte die berührungs intensität.. schneller als ich auf dem weg zum höhepunkt war stärker als ich ankam und dann liess sie mich einfach fliegen…
als ich wieder einigermassen zu mir fand… lag sie auch völlig nackt neben mir.. hielt mich im arm.. küsste mich sehr gefühlvoll und ich spürte wie sie ihre scham.. ein süsses dreick.. behaart aber kurz geschnitten an meinem oberschenkel rieb.. das war sehr schön… ich spürte ihren heissen und schnellen atem an meinem hals und die feuchen lippen an meinem schenkel..
ich wollte sie auch befriedigen… sie aber sagte sehr bestimmt… nein lass.. geniesse deinen körper… ich mache das schon selber… am abend will mein lover ja auch noch einwenig genuss..

in der dieser nacht hörte ich was sie meinte…ich denke sabine hat ihrem lover von unserem erlebnis erzählt… weil sie waren noch intensiver.. die hörbaren geräusche und ihn hörte ich dauernd sagen… komm erzähl weiter… du schlampe… sie genoss es auch sehr laut…
am anderen tag war sogar ralf gesprächig und kam mir immer sehr nahe…
leider war dies mein letzter tag vor meiner nächtlichen abreise.. ich weiss nicht wie lange das sonst noch so geblieben wäre… aber vielleicht ein andermal.. danke sabine

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Anal

Der Weg – Eine Erzählung Teil 1

Ich möchte euch noch an einer anderen Fantasie von mir teilhaben lassen, da die Reaktionen Auf “Die etwas andere Paartherapie” so positiv waren.

Wenn es euch gefällt, sagt mir, ob ich weiterposten soll.

Franny

Der Weg – Eine Erzählung Teil 1

© Franny13 2010
Im Alter von 15 Jahren stellte ich fest, dass mich Damenwäsche erregt. Ich hatte im Katalog eines Versandhauses geblättert und war auf den Seiten der Dessous gelandet. Sofort bekam ich einen Steifen. Ich fing an zu wichsen und spritzte meine ganze Sahne auf die Katalogseiten. Erschrocken wischte ich die Seiten mit einem Tuch ab und versteckte den Katalog. Meine Mutter suchte zwar, aber mit den Worten: „Den habe ich wohl ins Altpapier gegeben.“ war die Sache erledigt. Für mich war es auch erstmal vorbei, weil ich dachte, ich sei pervers. Ein halbes Jahr später ging ich in den Keller um einen Koffer zu holen. Es sollte auf Klassenfahrt gehen. Zufällig streiften mich beim durchqueren des Raumes die zum trocknen aufgehängten Strümpfe meiner Mutter an der Wange. Ich blieb wie elektrisiert stehen. So hatte ich noch nie gefühlt. Ich wusste nicht wie mir geschah. Vorsichtig nahm ich die Strümpfe von der Wäscheleine und vergrub mein Gesicht in ihnen. Meine Erregung war unbeschreiblich. Ich dachte mein Penis muss platzen, so steif war er. Ich vergaß alles um mich herum. Langsam streifte ich einen Strumpf über eine Hand, den Anderen über meinen steifen Penis. Bevor ich noch eine Wichsbewegung machen konnte, kam es mir explosionsartig. Schwall auf Schwall pumpte ich in den Strumpf. Nach einiger Zeit konnte ich wieder klar denken. Was nun? Aufhängen konnte ich die Strümpfe nicht mehr. Ich wickelte die Strümpfe in eine Plastiktüte und steckte sie mir in die Hosentasche.

Dann holte ich den Koffer und ging auf mein Zimmer. Angekommen versteckte ich als erstes die Tüte ganz hinten in meinem Kleiderschrank. Als nächstes packte ich meinen Koffer. Am nächsten Tag begann die Klassenfahrt. Während der ganzen Zeit hoffte ich, dass niemand mein Geheimnis entdeckt. Nachdem ich wieder zu Hause war, guckte ich zuerst in den Kleiderschrank ob die Strümpfe noch da waren. Sie waren es. Keiner hatte etwas bemerkt, zumindest hatte keiner etwas gesagt. Als ich sicher sein konnte allein zu Hause zu sein, holte ich die Strümpfe aus der Tüte. Wieder dieses seidige, glatte erregende Gefühl. Und wieder war ich erregt, aber ich beherrschte mich. Ich faltete die Strümpfe auseinander. Schock. Der Eine, in den ich hineingewichst hatte, war total verklebt. Ich ging ins Badezimmer und wusch ihn aus und hängte ihn zum trocknen über die Heizung. Nach einer Stunde war alles in Ordnung. Immer noch war ich allein. Ich ging zurück zu meinem Zimmer und zog mich aus. Dann nahm ich die Strümpfe und streifte sie über meine Beine. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wollte mich vor den Spiegel stellen, aber die Strümpfe rutschten. Was tun? Stümpfe ausziehen, wieder meine Klamotten anziehen und noch mal in die Strümpfe wichsen? Da kam mir eine Idee. Ich lief in den Keller, nahm mir zwei Einmachgummis und zurück aufs Zimmer. Die Gummis bis zum Oberschenkel übergestreift und Voila, die Strümpfe hielten. Als ich an mir herunterblickte, sah ich meinen Penis dick und kerzengerade abstehen. An der Spitze bildeten sich erste Lusttropfen. Aber ich wollte noch nicht kommen. Irgendetwas fehlte noch.

Ich schlich mich in das Schlafzimmer meiner Eltern. Im Kleiderschrank meiner Mutter suchte ich nach einem BH. Da lag, was noch fehlte. BHs und Unterkleider. Ich nahm mir einen weißen Spitzen-BH und ein schwarzes Unterkleid. Meine Mutter hatte mehrere davon. Schnell zurück ins Zimmer und die Sachen angezogen. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und bewunderte mich. Mein Penis zeichnete sich deutlich unter dem Unterkleid ab und bauschte es nach vorne aus. Vorsichtig griff ich an meinen Steifen und drückte Ihn nach unten und nach hinten. So zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt rieb die Penisspitze an den Strumpfabschlüssen. Diese Reibung, das Gefühl der Strümpfe und das Bild im Spiegel gaben mir den Rest. Ich konnte nicht mehr. Unter lautem Aufstöhnen schoss ich ab. Ich hatte einen Orgasmus, ohne mich zu berühren. Der Orgasmus war so gewaltig, dass mir die Beine zitterten und mein Penis nach vorn schnellte. Ich musste mich festhalten. Der Saft lief mir an den Beinen herunter und besudelte die Strümpfe und das Unterkleid. Nach ein paar Minuten kam ich wieder zur Besinnung. Ich sah die Bescherung, die ich angerichtet hatte. Auf den Strümpfen waren Schlieren von weißem Sperma und im Unterkleid ein großer feuchter Fleck. Was nun? Zum Auswaschen und Trocknen fehlte mir die Zeit. Meine Eltern mussten bald vom Einkaufen zurückkommen.

Da hörte ich auch schon ihr Auto vorfahren. In Windeseile zog ich die Damensachen aus und meine eigenen an. Den BH, das Unterkleid und die Stümpfe stopfte ich in eine Plastiktüte und versteckte diese wieder in meinem Schrank. Ich hoffte meine Mutter würde nicht merken, dass von ihren Sachen etwas fehlt. Dann ging ich meine Eltern begrüßen. Der Rest des Tages verlief mit erzählen. Wie es mir auf der Klassenfahrt gefallen hatte und was Zuhause so losgewesen war. Ich gab zwar Antworten und stellte auch Fragen, war aber nicht richtig bei der Sache. Immer wieder musste ich an mein Erlebnis denken. Bei diesen Gedanken wurde ich wieder geil und wurde so steif, dass es schmerzte. Meine Eltern fragten mich mehrmals ob ich etwas hätte, da ich so blass sei. Ich schützte Müdigkeit vor und verzog mich auf mein Zimmer. Als ich mich auszog, um ins Bett zu gehen, schnellte mein Penis, aus der Enge der Unterhose befreit, hoch. Wie unter Zwang griff ich mit der rechten Hand meinen Schwanz und führte Wichsbewegungen aus. Mit der linken Hand spielte ich an meinen Eiern. Beim Wichsen ließ ich den Nachmittag Revue passieren. Es dauerte auch nicht lange, und meine Bemühungen führten zum Erfolg. Ich war enttäuscht. Der Orgasmus war zwar gut, aber eben auch nur gut. Kein Vergleich zu vorher. Irgendetwas fehlte. Mit unruhigen Gedanken ging ich ins Bett. Was ist mit mir bloß los? Bin ich schwul? Bin ich pervers? Wen soll ich fragen? Wie sollte es weitergehen? Nach langer Zeit schlief ich ein.
Fortsetzung folgt………..

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Eine Woche im Leben einer Sklavin (Netzfund )

Eine Woche im Leben einer Sklavin

Diese Geschichte ist entstanden aufgrund eines Chat-Kontaktes. Die ursprüngliche Idee stammt von Sir Stevan und war die Darstellung einer Woche als Sklavin, nachdem ich ein Jahr als solche bei ihm verbracht habe. Er hat dazu einige Voraussetzungen dargelegt und ich habe die Vorstellungen an den 7 Tagen einer Woche niedergeschrieben, jeweils passend zum Wochentag.
Mein Dank gehört Sir Stevan, seinem Ansporn und Anreiz, seiner Kritik und seinen Anregungen. Ohne ihn hätte es diese Geschichte nicht gegeben.
Montag

Es ist jedes Mal wieder furchtbar. Ich werde auf die brutalste Art geweckt, die man sich vorstellen kann. Der Wecker klingt. Nur langsam finde ich in die Wirklichkeit zurück. Oh, es war spät gestern Abend. Im Bett bewegt sich etwas. Jetzt aber schnell. Ich reiße mich zusammen und erhebe mich. Nackt, wie ich bin, knie ich mich an das Fußende des Bettes, gerade neben die Decke, die mir eben noch als Schlafstatt gedient hat. Ich halte die Knie gespreizt, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Viel weiter als bis hierher hätte ich mich auch gar nicht bewegen können, denn die schwere Kette, die mein Halsband mit dem Bettgestell verbindet, ist straff gespannt und gibt kein Stückchen mehr nach.
So knie ich hier in stummer Erwartung.
Auf dem Bett rührt sich etwas. Eine Hand drückt auf den Wecker, aber nur um gleich wieder zurückgezogen zu werden. Mir ist klar, dass es die Schlaf-Taste gewesen ist, die die Hand gedrückt hat. In acht Minuten wird der Wecker erneut schellen. Acht Minuten, die ich hier reglos verharren muss bis es wieder klingelt. Die Zeit vergeht nur sehr langsam. Dann endlich ist es so weit. Das grausame Geräusch des Weckers erschreckt mich. Auch im Bett regt sich wieder etwas und schlägt auf den Wecker. War es wieder die Schlaf-Taste? Nein, dieses Mal war es die Aus-Taste. Die Bewegung im Bett hält an. Mühsam quält sich ein Körper aus den Decken und richtet sich aus, stellt die Beine auf die Erde und sitzt am Bettrand. Ich kann gerade aus den Augenwinkeln erkennen. Nach einem kurzen Augenblick des Gedankenfassens steht er auf, geht die zwei Schritte und bleibt vor mir stehen.
“Guten Morgen, mein Herr! Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen. Bitte befreien Sie mich von der Kette, mein Herr, damit ich an meine Arbeit gehen kann.”
“Ja, ja!”, antworten Sie und ohne weitere Umstände lösen Sie das Schloss, das die Kette mit dem Halsband verbunden hat.
“Vielen Dank, mein Herr!”, sage ich. Zum Dank küsse ich Ihre Hände, die mich befreit haben. “Darf ich mich erheben?”
“Ja, nun los, es ist schon spät!”
Ich stehe auf und schlüpfe in die hochhackigen Sandalen, die neben dem Bett stehen und binde mir die Schürze um, die auf dem Stuhl daneben hängt. So eile ich ins Bad um meine Notdurft zu verrichten. Ich sitze noch auf der Toilette, als Sie auch schon in der offenen Türe stehen.
“Los, beeil Dich gefälligst! Und raus hier!”
Ich sehe zu, dass ich mein Geschäft beende und verlasse den Raum. Hinter mir schließen Sie die Türe.
Ich gehe in die Küche und setze den Kaffee auf, decke schnell den Tisch für ein kleines eiliges Frühstück und stelle alles bereit.
Dann eile ich zurück ins Schlafzimmer und dort an den Kleiderschrank um die Sachen herauszulegen, die Sie zum Anziehen am heutigen Tag brauchen.
Schnell laufe ich zurück in die Küche und schenke die erste Tasse Kaffee ein. Nur kurze Zeit später stehen Sie da, mittlerweile frisch gewaschen und angezogen.
Sie nehmen am Tisch Platz und reiche Ihnen das Brot, die Butter und was sonst noch zum Frühstück benötigt wird. Als Sie den ersten Schluck aus der Kaffeetasse genommen haben, entlassen Sie mich.
Ich eile ins Badezimmer und springe unter die Dusche. Schnell wasche ich mich und trockne mich ab. Alles weitere hat Zeit bis später. Nackt, wie ich aus der Dusche komme, laufe ich ins Schlafzimmer zurück. Dort liegt mein Gurt, mein Keuschheitsgurt. Ich habe keine Zeit zu zögern und lege ihn an. Zuerst lege ich den Gurt um die Taille. Die Kälte des Stahls ist sehr unangenehm trotz des Gummiüberzugs, der meine Haut schützt. Dann ziehe ich das Schrittband von hinten durch die Beine, bis es gut im Schritt sitzt. Meine Klit wird fest von dem Stahlrohr umschlossen und der Rest in die kleine Mulde gebettet. Darüber schliesst sich das Sc***d des Gurtes und ich drücke den Verschluss oben zusammen. Durch die Ösen ziehe ich das Schloss und stecke den Schlüssel hinein. So laufe ich zurück in die Küche, wo Sie inzwischen das Frühstück beendet haben.
Sie sehen mich an.
Ich stehe vor Ihnen und halte die Augen gesenkt.
“Mein Herr, bitte verschließen Sie Ihre Eigentum, damit es sicher und geschützt ist!”
“Aber ja, meine kleine Sklavin!”
Sie greifen zum Schloss, drücken es zu, ziehen den Schlüssel ab und machen ihn an Ihrem Schlüsselbund fest.
“So, jetzt muss ich los!”
Sie gehen zur Türe. Ich hole inzwischen Tasche und Mantel, helfe Ihnen in den Mantel hinein und reiche die Tasche. Dann knie ich mich hin.
Sie öffnen die Türe und drehen sich noch einmal um.
“Ich wünsche Ihnen ein schönen Tag, mein Herr!”
“Den wünsche ich Dir auch, meine kleine brave keusche Sklavin. Und arbeite schön fleißig, sonst weißt Du ja, was Dich erwartet.”
“Ja, mein Herr!”
Sie wenden sich endgültig zum gehen und als die Haustüre ins Schloss gefallen ist stehe ich auf und schließe die Wohnungstüre.
Nun ist es Zeit für mich, erst einmal eine Tasse Kaffee zu trinken. Dann werde ich wieder ins Bad zurückkehren und mich in Ruhe zurechtmachen und herrichten und danach ankleiden.
Für den Tag stehen nur die üblichen Hausarbeiten an, so dass nichts besonderes zu erwarten ist. Das Essen für den Abend ist ebenfalls schon vorbereitet, Reste von gestern, so dass ich auch hier keine besonderen Dinge zu tun habe. Ich werde einen ruhigen Tag haben bis Sie wieder zurück sind.

Dienstag

Wieder ist es soweit. Der unbarmherzige Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Dienstag ist heute. Noch unfähig zum klaren Denken erwarte ich das tägliche Ritual des Aufstehens. Und es ist heute nicht anders als gestern und die Tage zuvor und nicht anders als es morgen sein wird und die Tage danach.
So spielt sich auch das weitere so ab, wie mittlerweile bekannt, bis zu Ihrem Weg zur Türe.
“Ach ja, ich habe Dir einen Einkaufszettel und etwas Geld auf den Küchentisch gelegt. Du sorgst dafür, dass alles erledigt ist, wenn ich nach Hause komme.”
“Ja, mein Herr!”
Nach der Verabschiedung an der Wohnungstüre gehe ich erst einmal zurück in die Küche und sehe mir den Zettel an.
‘Ah, das übliche, Lebensmittel, einige kleinere Besorgungen.’
So tue ich meine restlichen Pflichten, nachdem ich schnell gefrühstückt habe und richte mich her. Da ich ja nach draußen muss, schminke ich mich dezent und kleide mich an, wie ich es zur Arbeit im Haus als “Dienstmädchen” immer zu tun habe: Korsett mit Strapsen und Strümpfen, kleine Stiefelchen, schwarzes Zofenkleidchen mit sehr kurzem Rock, Schürze und Häubchen. Ich bin da sehr gewissenhaft, denn es wäre nicht das erste Mal, dass Sie plötzlich und unerwartet wieder in der Türe stehen und kontrollieren, ob ich meine Anweisungen auch einhalte. Die Bestrafung beim letzten Mal, wo ich nur noch nicht angekleidet war, weil ich noch einige “Schönheitsreparaturen” an mir vorzunehmen hatte, hat mich endgültig davon überzeugt, dass jedes andere Verhalten falsch ist.
So anzogen, geschminkt und frisiert beginne ich mit meiner Arbeit im Haus, räume den Frühstückstisch ab und so weiter. Etwa gegen 10 Uhr bin ich so weit, dass ich für die Einkäufe bereit bin, denn ich versuche immer alles vormittags zu erledigen.
Ihren Anweisungen entsprechend muss ich alle meine Arbeiten als Dienstmädchen (oder Hausangestellte, oder wie auch immer man es nennen möchte) in der entsprechenden Kleidung ausführen, was nichts anderes bedeutet, als dass ich in meiner Aufmachung zum Einkaufen gehen muss. Zu meiner Erleichterung haben Sie mir aber erlaubt, das Häubchen abzusetzen und eine angemessene Oberbekleidung dazu zu tragen und da es im Moment draußen sowieso nicht sehr warm ist, ziehe ich meinen langen Ledermantel dazu an. Mittlerweile ist das Verlassen des Hauses und das Einkaufen in der Umgebung auch größtenteils Routine. So bin ich nicht sehr lange unterwegs und um 12 Uhr bin ich mit allen Besorgungen wieder zurück.
Nach einem kurzen Mittagessen mache ich mich an die übrige Hausarbeit und bereite auch schon einmal das Abendessen vor. Die Zeit bis 15 Uhr ist gut ausgefüllt. Kurz bevor es Zeit für Ihre Rückkehr ist, setze ich einen Kaffee auf, damit er für Sie bereit steht, falls Sie es wünschen.
Pünktlich um 15 Uhr begebe ich mich in den Flur und knie in angemessenem Abstand hinter der Wohnungstüre um Sie zu empfangen.
Einige Zeit später höre ich dann Ihre Schritte im Treppenhaus. Mittlerweile erkenne ich sie normalerweise schon kurz nachdem die Haustüre in Schloss gefallen ist. Die Türe öffnet sich und Sie stehen vor mir.
“Willkommen zurück, mein Herr! Hatten Sie einen angenehmen Tag?”
“Ja, es ging so!”
‘Mhm, war wohl nicht so toll!’, denke ich mir. ‘Das bedeutet, ganz, ganz vorsichtig ein!’
“Darf ich Ihnen etwas abnehmen?”
“Ja, nun mach schon!”
Ich stehe auf, helfe Ihnen aus dem Mantel und nehme die Tasche entgegen. Ich hänge den Mantel weg und stelle die Tasche ab. Danach knie ich mich wieder hin.
“Ja, Du darfst fragen!”
“Mein Herr, würden Sie bitte meinen Keuschheitsgurt abnehmen, damit ich wieder frei für Sie verfügbar bin, wenn Sie es wünschen!”
“Ja, das tue ich!”
Dazu stehe ich wieder auf und hebe den Rock vorne hoch, so dass Sie das Schloss erreichen können. Sie nehmen den Schlüssel vom Bund ab und öffnen den Gurt damit. Der Schlüssel bleibt einfach stecken.
“Beeil Dich, und bring den Kaffee ins Wohnzimmer!”
Ich laufe schnell ins Schlafzimmer und nehme dort den Keuschheitsgurt ab und lege ihn auf einer Anrichte bereit. Später werde ich ihn noch reinigen und wieder für den nächsten Tag vorbereiten.
Ab sofort bleibt mein Unterleib vollkommen nackt unter dem kurzen Röckchen, damit Sie mich jederzeit ohne Hindernis benutzen können, wenn Sie das Bedürfnis haben.
Ich eile in die Küche, hole den Kaffee und serviere ihn im Wohnzimmer, wo Sie es sich inzwischen bequem gemacht haben. Auf den Knien neben dem Tisch schenke ich Ihre Tasse ein und warte auf weitere Anweisungen.
“Und, gab es etwas besonderes?”
“Nein, mein Herr!”
“Hast Du alles besorgt?”
“Ja, mein Herr, wie Sie es gewünscht haben!”
“Dann ist es ja gut!”
Die nächste Zeit vergeht damit, dass Sie in Ruhe Ihren Kaffee trinken und Ihre Zeitung lesen, während ich daneben knie um Ihre etwaigen Wünsche zu befriedigen.
Als Sie fertig sind schicken Sie mich wieder zurück in die Küche um weitere Arbeiten zu machen und schließlich das Abendessen vorzubereiten.
So nimmt der Abend seinen Fortgang.

Mittwoch

Der Wecker läutet schon wieder mit aller Gewalt und Lautstärke der Tag ein.
Es beginnt ein neuer Tag, ein Mittwoch. Noch sieht es so aus, als würde es kein besonderer Tag werden.
Sie, mein Herr, gehen wie üblich zur Arbeit und ich, Ihre Sklavin, bleibe wie üblich alleine zu Hause zurück um dort meine Arbeiten zu erledigen.
Heute ist Waschtag für mich. Ich habe einige Maschinen Wäsche zu waschen und danach alles zum Trocknen auf den Trockenboden zu hängen. Natürlich muss ich die ganze Hausarbeit, also auch diese, in meiner normalen Arbeitskleidung machen, mit Dienstmädchenkleid, Schürze und Häubchen und einem Korsett darunter. Dass ich den Keuschheitsgurt tragen muss, versteht sich von selbst. Das Waschen selber ist dabei ja auch gar kein Problem, aber die gewaschene Wäsche im Wäschekorb auf den Speicher zu tragen und dort aufzuhängen, wo jeder im Haus vorbeikommen könnte und mich in meiner Aufmachung sehen könnte, das ist schon etwas anderes. Man sollte meinen, dass ich mich inzwischen an solche Situationen gewöhnt habe, aber sie erzeugen immer noch ein Kribbeln. Auch heute geht wieder alles gut und es gibt keine unangenehmen Begegnungen im Treppenhaus. Allerdings stelle ich zum Ende der Arbeit fest, dass ich mich mit der Zeit ein wenig verschätzt habe. Ich versuche mich zu sputen, aber es gelingt mir nicht ganz, rechtzeitig alle Wäsche aufzuhängen und früh genug in der Wohnung zurück zu sein um Sie bei Ihrer Rückkehr von der Arbeit zu empfangen, wie es Ihnen gebührt.
Als ich die Türe aufschließe erkenne ich sofort, dass Sie schon da sind.
Sie haben natürlich auch gehört, dass ich die Türe aufgeschlossen habe und ich höre Ihre Stimme aus dem Wohnzimmer:
“Angela! – Hierher!”
“Ja, mein Herr!”
Ich eile ins Wohnzimmer. Sie sitzen auf dem Sofa und erwarten mich. Ich werfe mich Ihnen zu Füßen auf die Knie.
“Verzeihung, mein Herr. Ich habe die Arbeit nicht mehr rechtzeitig geschafft …”
“Ach was, du hast mal wieder rumgetrödelt. Nichts da! Ich will jetzt keine Ausreden hören! Du wirst dafür bestraft! Und ich habe mir auch schon etwas Nettes ausgedacht! Wenn Du hier fertig bist, wirst Du mir meinen Kaffee bringen! Danach richtest Du mir etwas zum Abendessen her und stellst es in der Küche hin. Und dann bekommst Du Deine Strafe! Ich werde Dir den Hintern voll geben, bis Dein Arsch rot leuchtet und brennt. Und dann bringe ich Dich auf den Dachboden und binde Dich da fest, mit nacktem Hinterteil, so dass es jeder sehen kann, der vorbei kommt. Und da bleibst Du stehen bis heute Abend, wenn ich Dich wieder hole.”
Mir ist der Schreck in die Glieder gefahren und es dauert einige Zeit, bis ich mich für die Strafe bedanken kann.
Danach fordern Sie mich auf, mich bereitzumachen zur Abnahme des Keuschheitsgurts. Das tue ich und Sie entfernen den Gurt.
Ich bringe den Kaffee und richte das Abendessen, die ganze Zeit mit nur den Gedanken an die bevorstehende Bestrafung. Nachdem Sie den Kaffee zu Ende getrunken haben beordern Sie mich in unser Strafzimmer. Dort muss ich mich über den Bock legen, eine einfache Einrichtung aus zwei seitlichen V-förmigen Beinen mit einer gepolsterten Querstange in Beckenhöhe. Sie fixieren meine Fußgelenke gespreizt auf der einen Seite des Gestells und die Handgelenke auf der anderen, so dass ich fest darüber gebeugt gehalten werde und keine Chance habe, Ihren Schlägen zu entkommen. Sie heben meinen Rock hoch und stecken ihn unter Schleife der Schürze fest. Nun liegt mein Hintern nackt und bloß vor Ihnen bereit zur Bestrafung. Sie streicheln mir über den Po. Ich bekomme eine Gänsehaut und erzittere bei dem Gefühl. Dann nehmen Sie eine mehrstriemige Peitsche zur Hand.
“So, Du brauchst nicht mitzuzählen! Ich schlage einfach so lange, bis ich meine, dass das Rot genug leuchtet.”
Der erste Schlag trifft meinen ungeschützten Arsch. Ich stöhne auf. Sie lassen sich nicht davon abhalten und platzieren schon den nächsten Schlag. Und so geht es weiter. Ein Schlag folgt dem anderen und Sie verteilen sie gleichmäßig über die gesamte Fläche meines Gesäßes. Mein Hinterteil brennt und jammere nur still vor mich hin, mit kleinen spitzen Schreien dazwischen, wenn Sie eine besonders schmerzende Stelle getroffen haben. Ich weiß nicht, wie lange die ganze Tortur gedauert hat, aber es sind bestimmt 15 Minuten gewesen, als Sie endlich zufrieden sind mit der Färbung der Backen. Sie legen die Peitsche beiseite. Ich schreie leise auf, als Ihre Hände meinen geschundenen Po berühren.
“Sehr hübsch! So sieht es richtig gut aus! Weißt Du, was? Das hat mich richtig geil gemacht! Und weißt Du, was noch? Ich werde Dich jetzt erst einmal richtig ficken, um meine Geilheit loszuwerden.”
Ohne weiteres lassen Sie Ihre Hosen herunter und stellen sich hinter mich. Sie nehmen Ihren Schwanz und setzen ihn an meiner Rosette an. Mit großem Druck stoßen Sie zu und dringen in meine kleine Povotze ein, begleitet von einem Aufschrei von mir, als Sie mich nehmen. Kraftvoll und ausdauernd stoßen Sie zu, lassen den ganzen Schwanz in meinen Po hinein- und wieder herausgleiten. Ich spüre die Kraft und den harten Schwanz in mir. Dann spüre ich, wie das Glied in mir zu zucken beginnt und sie sich verkrampfen, mich festhalten, ihr die Nägel Ihrer Hände in das geschundene Fleisch des Hinterteils drücken, während Sie Ihren Samen in mich spritzen. Es dauert eine Weile bis ich alles bekommen habe und Sie sich zurückziehen. Nur ein Augenblick später stehen Sie vor mir und ziehen meinen Kopf an den Haare zurück. Ihre Schwanz, noch halbsteif und feucht, ist genau vor meinem Mund.
“Los, leck ihn sauber!”
Ich weiß, was Sie erwarten und nehme Ihr Glied in den Mund und lecke es so sauber, wie es möglich ist.
Schließlich entziehen Sie es mir, ziehen die Hose wieder hoch und kleiden sich richtig an.
“So, jetzt ist es Zeit für den Rest der Strafe!”
Sie lösen die Fesseln und legen einige Stricke zusammen. So, wie ich bin, mit gehobenem Rock und blankem Po führen Sie mich auf den Dachboden, wo die Kleider hängen, die ich dort zum Trocknen hingebracht habe.
Sie wählen einen Tragbalken genau gegenüber der Türe, an den ich mich stellen muss, Gesicht zum Balken. Meine Arme muss ich auf dem Rücken verschränken und die Beine leicht spreizen und ein wenig neben den Balken stellen. Zunächst binden Sie meine Arme, Unterarm gegen Unterarm, zusammen. Dann binden Sie meine Taille mit einem Seil fest an den Balken. Es folgen Stricke um die Fußgelenke und Beine und unterhalb des Pos. Auch der Oberkörper wird fest an den Blaken gebunden. Ich stehe vollkommen gerade und aufrecht und strecke meine leuchtend roten Po weit hinaus. Mein Kopf bleibt frei und beweglich. Sie schauen sich Ihr Werk an und sind zufrieden.
“So, nun hast Du Zeit darüber nachzudenken, wann Du mit Deiner Arbeit fertig sein sollst und dass Du nicht rumzutrödeln hast! Viel Spaß!”
Sie drehen sich um und gehen. Die Türe zum Dachboden schließen Sie wieder. Ich bleibe allein zurück.
Mehrmals höre ich Leute im Treppenhaus, aber Gott sei Dank will niemand auf den Boden. Durch die Dachfenster sehe ich draußen die Sonne untergehen. Erst viel später höre ich wieder Schritte auf der Treppe, die nicht am letzten Absatz halt machen, aber ich weiß, es sind Ihre.
“Na, hattest Du viel Besuch!”
Ich bin still, denn ich weiß, dass Sie keine Antwort erwarten. Sie bereifen mich von den Fesseln und erlauben mir, meine tauben und schmerzenden Glieder zu strecken. Dann bringen Sie mich in die Wohnung zurück. Es ist weit nach zehn Uhr. Ich muss noch schnell den Tisch von Ihrem Abendessen reinigen, ich selber bekomme aber nichts mehr. Dann muss ich mich fürs Bett herrichten und Sie schließen mir das Halsband um, dass mich an meinem Lager zu Ihren Füßen gefangen hält.

Donnerstag

Donnerstag. Ein Tag, wie jeder andere, könnte man meinen. Aber weit gefehlt. Der Donnerstag ist immer ein besonderer Tag. Besonders deshalb, weil Sie, mein Herr, jeden Donnerstag Ihren “Jour Fix” haben und am Abend außer Haus sind. Und mittlerweile ist es zu Ihrer guten Gewohnheit geworden, diesen Abend auch für mich “ganz besonders” zu gestalten.
Bis zum Nachmittag verläuft dieser Tag allerdings ohne besondere Zwischenfälle. Nachdem Sie zur Arbeit gegangen sind, mache ich meine diversen Hausarbeiten und nehme vor allem die inzwischen trockene Wäsche auf dem Trockenboden wieder ab. Morgen sollte eigentlich der große Bügeltag sein.
Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Als Sie am Nachmittag von der Arbeit nach Hause zurückkehren, erwarte ich Sie an der Türe, wie es jeden Tag sein sollte. Nach der Begrüßung serviere ich Ihren Kaffee im Wohnzimmer. Nachdem Sie die erste Tasse in Ruhe zu sich genommen haben, wenden Sie sich mir zu.
“Schau, Angie, du warst gestern faul. Und darum habe ich beschlossen, dass Du nachher, wenn ich unterwegs bin, ein bisschen Strafarbeit machen wirst. Du wirst nämlich alle Sachen, die Du heute fertig von der Wäscheleine genommen hast und alles, was sonst noch übrig ist bügeln. Und damit Du auch etwas von Deiner Arbeit hast, werde ich Dich dazu in Deinen Keuschheitsgurt schließen, aber mit einem hübschen dicken Stopfen in deinem Po und vor allem einem, der dir im Laufe des Abends einige Freude machen wird. Außerdem werde ich Dir Deine Fesseln anlegen! Dann wirst Du die ganze Wäsche fertig bügeln. Sollte irgendetwas übrig bleiben, kannst Du Dich schon mal auf einen interessanten Samstag vorbereiten. Solltest Du sonst schlampig arbeiten, dann genauso!”
Mir kommt ein ganz mulmiges Gefühl im Magen auf. Mindestens 4, wenn nicht mehr, Stunden mit dem Dildo im Po und dabei bügeln müssen. Und außerdem mit der Drohung, die ja fast Gewissheit ist, wenn die Arbeit nicht gut oder nicht fertig ist am Samstag weiter bestraft zu werden, konfrontiert zu sein. Mist, was habe ich da nur wieder angestellt. Und das alles nur wegen ein paar Minuten Verspätung.
Ich darf den Kaffeetisch abräumen, während Sie in unserem Schlafzimmer und dem Strafraum die Utensilien zusammenlegen, die erforderlich sind.
Sie tauschen an meinem Keuschheitsgurt das Rückensc***d aus gegen das, wo der Dildo eingeschraubt werden kann. Dann befestigen Sie das Steuergerät an dem Gurt. Die Fernsteuerung, die Sie in einem verschlossenen Schrank stehen haben, richten Sie ebenfalls ein. Dann legen Sie die Fesseln und Ketten bereit. Als Sie fertig sind, rufen Sie mich zu sich.
Ich muss mir das Poloch ein wenig eincremen und dann helfen Sie mir dabei den Keuschheitsgurt anzulegen und gleichzeitig den Dildo einzuführen. Der Dildo ist nicht sehr lang und nicht sehr dick, so dass er einigermaßen leicht eindringt, aber er ist auch nicht angenehm, vor allem mit dem Metallmittelstück. Doch schließlich steckt er tief in meinem Hinterteil und der Keuschheitsgurt sitzt, wie er es sonst auch tut. Sie verschließen den Gurt und nehmen den Schlüssel an sich. Ich muss mich hinstellen und sie gehen an Ihre Steuerung um die Funktion zu testen. Zuerst stellen Sie die Vibrationen an. Der Dildo in meinem Po beginnt zu summen und vibriert leise. Mit einem Ruck drehen Sie kurz voll auf und der Dildo vollführt heftige Bewegungen in mir, aber Sie haben auch schon wieder abgestellt. Wenn diese Funktion alles in allem noch manchmal ganz angenehm ist, zumindest zu Beginn, nach einigen Stunden eher nicht mehr, ist es die andere eher nicht. Sie haben kein Mitleid und schon durchzuckt mich der kurze Schock und Schmerz des Reizstromgeräts. Ich zucke zusammen. Sie lächeln mich an und sagen:
“Alles ok, wie es aussieht!”
Danach legen Sie mir noch die Lederbänder um Hand- und Fußgelenke und verbinden beides mit kurzen Ketten untereinander. Dadurch wird meine Arbeit noch zusätzlich erschwert.
Nun ist es auch bald Zeit für Sie zu gehen. Wie am Morgen begleite ich Sie zu Türe und verabschiede Sie kniend.
Dann mache ich mich schleunigst auf und an die Arbeit. Ich will zumindest alles dafür tun, dass ich mir keinen weiteren Zorn Ihrerseits und auch keine weiteren Strafen auflade. Ich habe die ersten Teile fertig, als mich der erste Stromstoß zusammenzucken lässt. Nur kurze Zeit darauf beginnt der Dildo in meinem Po kräftig zu vibrieren. Es erregt mich, aber ich bin ja sowieso verschlossen und vollkommen hilflos in dieser Hinsicht. Nach einer Weile lässt die Vibration nach und hört auf. So geht das die ganze Zeit lang. Immer wieder gibt es zwischendurch mehr oder weniger heftige Stromstöße und mehr oder weniger lange und starke Vibrationen des Dildos in meinem Po, die in mir verschiedenste Gefühle auslösen und mich vor allem von der Arbeit abhalten. Ich versuche mich zusammenzureißen, aber immer gelingt mir das nicht. Schließlich habe ich es tatsächlich geschafft. Und es ist erst halb 10, also etwa eine halbe Stunde früher, als Sie normalerweise zurückkehren. Ich räume die Sachen zusammen und versuche alle möglichen Kritikpunkte im vorhinein zu entdecken und zu beseitigen.
Als Sie schließlich um Viertel nach zehn zur Türe herein kommen, finden Sie mich schon auf den Knien vor.
“Na, hast Du alles geschafft?”
Ich präsentiere Ihnen meine Arbeitsergebnisse.
“Mhm, das sieht ja so weit ganz gut aus! Ich habe heute keine Lust mehr, es genauer anzusehen. Das machen wir morgen! Aber weißt Du, irgendwie bin ich ein bisschen geil. Ich weiß nicht, woran das liegt. Vielleicht durch den Gedanken, dass Du mit Deinem Gurt und dem Dildo im Po hier herumlaufen musstest. Auf jeden Fall wollen wir dem doch entgegen wirken, nicht wahr?”
“Ja, mein Herr!”
Sie nehmen mich mit ins Wohnzimmer. Dort darf ich Ihnen die Hose ausziehen und vor Ihnen auf die Knie gehen um Ihnen den Schwanz zu blasen und zu verwöhnen. Sie haben in der Zwischenzeit das Steuergerät für den Dildo von der automatischen Steuerung abgekoppelt und selber in die Hand genommen. Während ich mich ausgiebig mit Ihrem Schwanz beschäftige, sorgen Sie mit dem Dildo für wohltuende Belohnung oder schmerzhaften Ansporn. Das geht so lange, bis Sie sich in einer gewaltigen Explosion in meinem Mund entladen, so dass ich Mühe habe, alles zu schlucken, was Sie mir geben.
Nachdem ich Ihren Schwanz saubergeleckt habe, verkünden Sie, dass es Zeit ist, ins Bett zu gehen.
Mit der Bemerkung “Schau mal, du kleine Hure, so schön befriedigt möchtest du jetzt bestimmt auch sein. Aber das wird nichts!” nehmen Sie mir jede Hoffnung, dass Sie mir heute vielleicht erlauben auch zu einer Befriedigung zu kommen. Nachdem Sie mich vom Gurt und den Fesseln befreit haben, muss ich ja noch einige Aufräumarbeiten machen. Heute passen Sie ganz besonders auf, damit ich mir nicht irgendwie heimlich Erleichterung verschaffe, bevor Sie mich mit dem Halsband ans Bett fesseln.

Freitag;

Der Wecker tobt wieder. Aber es ist ja Gott sei Dank der letzte Tag der Woche. Noch ein Mal all die alltägliche Qual.
Heute muss ich noch einmal für das Wochenende einkaufen. Da es ein größerer Einkauf werden wird, haben Sie mir das Auto überlassen. Ich fahre am Vormittag los um alles zu erledigen. Ich habe schon all meine Besorgungen erledigt und will gerade wieder vom Parkplatz abfahren, da geschieht es. Irgendwie habe ich einen Einkaufswagen übersehen, den jemand einfach hat stehen lassen und beim ausparken gibt es plötzliche ein Rumps. Ich habe den Wagen angefahren. Ich steige sofort aus und sehe mir an, was geschehen ist. Zunächst kann ich gar nichts sehen, aber dann erkenne ich den kleinen Kratzer am Kotflügel.
‘Verdammte Sch…..!’, denke ich bei mir. ‘Was soll ich nun tun?’
Ich kann es darauf ankommen lassen und hoffen, dass Sie es nicht merken. Oder ich gestehe sofort. Im ersten Fall könnte ich Glück haben und es geschieht nichts. Im zweiten Fall ist mir Strafe sicher. Im ersten Fall könnte ich aber auch Pech haben und dann Gnade mir Gott. Ich brauche eine Weile, aber dann steht mein Entschluss fest.
Ich steige wieder in den Wagen und fahre nach Hause. Mit zittrigen Händen steuere ich das Auto. Den restlichen Tag versuche ich meine Arbeit so gut wie möglich in der normalen Routine zu machen. Um halb drei muss ich mich wieder ausgehfertig machen, denn immer, wenn ich den Wagen habe, muss ich Sie abends von der Arbeit abholen. Ich warte auf dem Parkplatz im Auto auf Sie. Als Sie kommen, steige ich aus und überlasse Ihnen den Fahrerplatz.
“Na, hat es etwas besonderes gegeben?”
“Nein, mein Herr!”
So, nun ist es raus. Ich spiele Risiko. Wenn es nicht auffällt, habe ich Glück gehabt.
Zu Hause parken Sie den Wagen und als Sie aussteigen ist mir sofort klar, dass ich aufgeflogen bin. Sie gehen um das Auto herum, wohl um zu sehen, ob es mal wieder eine Wäsche nötig hat. Und schon haben Sie den Kratzer entdeckt.
“Angie, komm mal sofort her!”
“Ja, mein Herr!”
“Was ist denn das hier?” Sie zeigen auf den Kratzer.
“Äh, … Ja, … Das war so, ich habe vorhin auf dem Parkplatz einen Einkaufswagen angefahren.”
“Und warum hast Du das nicht sofort gesagt?”
“Ich habe den Kratzer gar nicht gesehen.”
“Du blöde Hure! Das ist eine dumme Ausrede. Glaubst du, du kannst mich verarschen, du Schlampe?”
“Nein, mein Herr. Es tut mir leid.”
“Oh ja, das wird es! Es wird Dir leid tun, darauf kannst Du Dich verlassen! Und nun ab nach oben!”
Erst einmal lassen Sie weiter nichts hören. Ich muss den Kaffee servieren. Nach der ersten Tasse schicken Sie mich los um Ihr Notizbuch und das Telefon zu holen. Sie suchen ein wenig in dem Buch und nehmen dann das Telefon.
“Ja, guten Tag, Herr … Hier ist S.. . Sie haben mich doch zuletzt gefragt … Ja, genau … Ja, das ist es … Ja, ich würde es jetzt tun … Was hatten Sie gesagt, was Sie dafür geben wollten …? 300? Nein, das ist zu wenig! Sagen wir 500? Ja! Und zu dritt? Ja, das geht in Ordnung … Sie können Sie dann um 18 Uhr abholen und ich will sie bis spätestens 22 Uhr wieder unversehrt – Hahaha – na ja, sagen wir mal ohne größere Schäden – wieder hier haben. Das geht in Ordnung. Und das Geld bitte im voraus. Ja, ja, kein Problem. Danke! Und dann bis morgen!”
Sie legen das Telefon auf. Ich bin irritiert, denn so ganz hat sich mir der Hintergrund des Telefongesprächs nicht erschlossen. Aber Sie lassen mich nicht lange im Unklaren.
“Also, du hast es ja mit angehört. Natürlich hast für den Vorfall mit dem Wagen Strafe verdient. Und die wirst Du auch bekommen und zwar nicht zu knapp. Aber viel wichtiger ist, dass Du den Schaden auch wieder gut machen sollst. Und dafür habe ich eine Möglichkeit gefunden. Erinnerst Du Dich noch an den Mann im Club? Ja, genau den, den älteren dicklichen? Weißt du noch, wie interessiert er an dir war? Nun, du weißt nicht, dass er mir sogar Geld für dich geboten hat. Und jetzt gerade habe ich ihn angerufen. Er wird 500 Mark dafür zahlen, dass du ihm und zwei seiner Freunde morgen Abend zu Willen sein wirst. Und das Geld wird hoffentlich ausreichen um den Wagen wieder richten zu lassen.”
Ich kann fast nicht glauben, was ich da höre. Ich bitte und bettele, aber Sie bleiben knallhart.
“Und heute Abend bekommst Du Deine eigentlich Strafe. Du hast den Schaden angerichtet und dafür werde ich Dir auch Schaden zufügen. Du bekommst 50 Schläge mit der Reitpeitsche auf den Arsch und die Schenkel. Du hast mich belogen. Dafür Dir wahren Schmerz bereiten. Ich werde ich ans Kreuz hängen und Dir die gezackten Klammern anlegen und sie außerdem mit Gewichten beschweren und das für eine halbe Stunde. Und danach wirst Du Dein Lügenmaul für etwas sinnvolles benutzen. Ich werde Dir meinen Schwanz reinstecken und Du wirst mich aussaugen.”
Mir wird Angst und Bange bei dieser Strafankündigung und der ganze restliche Tag und Abend ist entsetzlich unter diesem Damoklesschwert, das über mir schwebt. Gegen neun Uhr ist es endlich so weit und sie zitieren mich in den Strafraum. Ich muss mich ausziehen bis auf Stiefel und Strümpfe, damit Sie meinen ganzen Körper erreichen können. Ich werde über den Bock geschnallt, wie schon zuletzt, damit ich Ihren Schlägen gut präsentiert bin. Sie nehmen die Reitgerte zur Hand und beginnen mit der Züchtigung. Ich muss jeden Schlag laut zählen und mich bei Ihnen dafür bedanken. Sobald ich nicht richtig oder laut genug zähle, wiederholen Sie den Schlag, bis Sie zufrieden sind. Meine Stimme ist schließlich so unsicher und ich bekomme zwischen dem Heulen und Jammern kaum noch ein klares Wort heraus, so dass die letzten 10 Schläge in Wirklich bestimmt 20 oder 30 sind. Aber es gibt doch irgendwann einmal ein Ende. Mein Hinterteil ist eine einzige schmerzende Stelle. Aber sie geben mir keine Ruhepause. Sie befreien mich von dem Bock und führen mich ans Kreuz. Oder schnallen Sie mich fest. Dann spielen Sie ein wenig mit meinen Brustwarzen, streicheln sie, kneifen sie leicht, bis sie erregt steif abstehen. Dann nehmen Sie die Klammern zur Hand. Es sind die schweren gezackten Klammern, die ich hasse wie die Pest. Sie lassen sich nicht beirren, nehmen eine Brustwarze in die Hand und setzen die Klammer darauf. Der Schmerz ist scheußlich. Schon haben Sie die zweite Klammer und die andere Brustwarze und nun spüre ich den Schmerz auch dort. Doch damit nicht genug! Sie haben auch noch ein paar Gewichte. Es sind nicht die größten, aber sie sind immer noch schwer genug. Ohne weiteres hängen Sie die Gewichte an die Klammern und lassen sie roh fallen. Der Schmerz zerreißt mich fast. Als Sie fertig sind, begutachten Sie das Ergebnis noch ein Weilchen, dann lassen Sie mich für die kommende halbe Stunde der Qualen alleine. Ich glaube, die Zeit vergeht nie. Die Schmerzen sind schlimm, aber mit der Zeit stumpfen sie ab und es wird ein einziger dumpfer Schmerz über die ganze Brust. Ich kann es nur schwer ertragen. Am liebsten würde ich rufen und um Gnade betteln, aber ich weiß, es hätte keinen Zweck. So stehe ich die 30 Minuten durch. Und Sie kommen pünktlich zurück. Sie lächeln, als Sie mich in meiner Qual dort sehen.
“Weißt Du, du kleine Hure, ich habe mir etwas überlegt. Die Klammern bleiben dran, bis Du es geschafft hast, mich mit dem Mund zu befriedigen!”
Ich bin entsetzt! Ich will etwas sagen, aber ein Blick von Ihnen bringt mich zum Schweigen. So lösen Sie die Fesseln, die mich am Kreuz halten. Meine Arme binden Sie statt dessen hinter dem Rücken zusammen und zwingen mich auf die Knie. Sie holen Ihren Schwanz hervor und stecken ihn mir in den Mund.
“Los, du geile Nutte! Fick mich mit Deinem Hurenmaul!”
Ich gehorche. Bei jeder Vor- und Zurückbewegung schwingen die Gewichte an den Brustwarzen. Die Schmerzen sind scheußlich, kaum erträglich. Ich bemühe mich, dies so kurz wie möglich zu machen, indem ich alle meine Künste aufbiete um Ihren Schwanz zu verwöhnen. Aber Sie lassen sich Zeit. Als ich das erste Mal fast bis zum Höhepunkt gekommen bin, ziehen Sie einfach den Schwanz aus meinem Mund und treten einen Schritt zurück. Ich rutsche auf den Knien hinterher, aber kaum will ich wieder den Schwanz in die Lippen nehmen, gehen Sie erneut zurück. Dieses Spiel treiben Sie einige Male, bis Ihre Erregung wieder ein wenig abgenommen hat. Dann gestatten Sie mir, weiter zu machen und Sie dieses Mal auch tatsächlich zum Höhepunkt zu bringen. Nachdem ich das ganze Sperma geschluckt habe und Ihren Schwanz auch wieder gesäubert habe, muss ich erneut aufstehen. Zum Entfernen der Klammern stellen Sie mich wieder ans Kreuz und fixieren mich. Erst dann nehmen Sie die Klammern ab. Der Schmerz ist höllisch. Dann befreien Sie mich und erlauben mir ins Bad zu gehen und die geschundenen Brustwarzen zu versorgen. Danach erwarten Sie mich im Wohnzimmer. Ich muss Ihnen etwas zu trinken bringen und meine Fesseln holen. Sie legen Sie sie mir an und ich muss mich zwischen Ihre Beine knien und Ihren Schwanz in den Mund nehmen und kontinuierlich daran lutschen und saugen, während Sie es sich beim Fernsehen gemütlich machen. Noch ein Mal spritzen Sie mir im Verlauf des restlichen Abends Ihren Saft in den Mund. Irgendwann werden Sie dann Müde und sagen, dass es zeit fürs Bett wird.
Als ich an meiner Kette liege, kann ich nicht einschlafen, denn ich muss die ganze Zeit daran denken, was mir morgen bevor steht.

Samstag

Heute ist Samstag. Es könnte ein schöner Tag sein, so mit Ausschlafen und Ruhe, aber für mich hat er leider mit einer sehr unangenehmen Nacht begonnen. Ich bin mehrere Male wach geworden, wenn ich mich auf den Rücken oder auf den Bauch gedreht habe von den Schmerzen an den Brüsten und dem Po.
So bin ich ganz und gar nicht richtig ausgeschlafen, als ich gegen halb neun geweckt werde und zwar ziemlich unsanft, mit einem Peitschenhieb.
“Hey, du faules Stück. Los, hoch, beweg Deinen Arsch!”
Ich habe gar nicht bemerkt, dass Sie schon wachgeworden und aufgestanden sind.
Ich springe auf und werde mit Macht von der gestrafften Kette festgehalten. Sie stehen vor mir und lachen. Ich bin verwirrt und müde und wütend, aber ich habe ja keine Möglichkeit mich aufzulehnen und so ergebe ich mich in mein Schicksal und lasse mir das Halsband abnehmen. Sie lassen es sich nicht nehmen, mir auf dem Weg in die Küche die Peitsche noch einmal über den Po zu ziehen.
Nachdem ich langsam wieder zu vollem Bewusstsein zurückgekehrt bin, dringt auch wieder der Gedanke an die bevorstehenden Geschehnisse an die Oberfläche. Sie haben mich verkauft, vermietet, wie man es mit einer Hure macht. Nach heute wird das kein bloßes Wort der Beschimpfung mehr sein, sondern eine Tatsache.
Der Tag schleppt sich elend langsam und zäh dahin. Sie lassen keine Chance aus, mich immer und immer wieder an den Abend zu erinnern. Sie lassen ebenfalls keine Gelegenheit vorüber gehen, mir zusätzlich Angst zu machen, denn ich weiß ja nichts, außer das es drei Männer sein werden, in deren Gewalt ich 4 Stunden lang sein werde.
Der Mittag ist vorüber und es sind nur noch 4 Stunden bis es so weit ist. Die Spannung und die Nervosität in mir steigt mit jedem Augenblick. Am Nachmittag überlassen Sie mich weitgehend mir selber. Erst um 4 Uhr zitieren Sie mich wieder zu sich.
“Es wird Zeit, die Vorbereitungen zu treffen. Los, zieh Dich aus, geh ins Bad, dusch Dich und dann richtest Du Dich anständig her, schminkst Dich angemessen, angemessen für die Nutte, die Du bist. Danach kommst Du ins Schlafzimmer.”
Ich tue, was Sie mir gesagt haben und bin einige Zeit später im Schlafzimmer. Sie haben inzwischen die Sachen zurechtgelegt, die ich tragen soll, Korsett, Strümpfe, hochhackige Stiefel, ein sehr kurzes Zofenkleidchen mit weiten Petticoats darunter, oben tief ausgeschnitten und mit kleinen Puffärmelchen, eine durchsichtige weiße Servierschürze und ein kleines Häubchen. Das Korsett schnüren Sie selbst, mit aller Kraft, so dass meine Taille engstes zusammengeschnürt ist. Die restlichen Kleidungsstücke darf ich selber anziehen. Danach legen Sie mir die Fesselbänder um Hand- und Fußgelenke und auch mein Halsband schließen Sie um meinen Hals.
Als Sie fertig sind betrachten Sie das Ergebnis und sind anscheinend zufrieden.
Es ist jetzt halb sechs. Meine Knie werden langsam weich.
“So, es hat eine kleine Änderung im Plan gegeben. Die Herren, die dich als Hure haben wollen, haben beschlossen, dass es besser wäre, wenn du nicht weißt, wohin du gebracht wirst und wer sie sind. Dem konnte ich nur zustimmen. Außerdem haben sie sich überlegt, ein Option zu haben, wenn du ihnen gut gefällst, die Zeit zu verlängern. Auch dem habe ich zugestimmt. Sie werden mich also anrufen, bevor sie dich zurückbringen, wenn sie dich eventuell länger behalten wollen. Das erste jedoch ist, dass ich Dich jetzt wegbringen werde.”
Ich muss meinen Mantel anziehen, damit wir auf der Straße nicht mehr Aufsehen als erforderlich hervorrufen und sie haken an meinem Halsband zusätzlich eine Leine ein.
So bringen Sie mich zum Auto. Ich darf einsteigen und die Fahrt geht los. Es ist nicht weit, bis zu einem nahegelegenen Parkplatz, der um diese Zeit völlig menschenleer ist.
Dort lassen Sie mich aussteigen. Erst jetzt bemerke ich den Beutel, den Sie dabei haben. Daraus holen Sie zuerst eine Binde für die Augen, die Sie mir umlegen. Dann fesseln Sie meine Hände hinter dem Rücken und verbinden auch die Fußfesseln mit einer kurzen Kette. Danach spüre ich etwas Kaltes an meinem Mund, dass Sie mir zwischen die Zähne drücken. Ein Knebel! Sie verschließen das Halteband hinter meinem Kopf. Und zum Schluss ziehen sie den Stoffbeutel über meinen Kopf und mit einem Kordelzug unter meinem Kinn zu. Ich bekomme zwar noch Luft, wenn sie auch ein wenig muffig ist, aber es ist sehr beängstigend. So wie ich bin dirigieren Sie mich zur Heckklappe des Autos. Ich muss mit Ihrer Hilfe auf die Ladefläche des Kombis klettern. Dort liegt ein Decke. Sie sorgen dafür, dass ich richtig liege, dann schließen Sie die Abdeckung des Laderaums und die Klappe. Etwas später steigen Sie vorne ein und fahren los. Ich liege auf der Ladefläche, rutsche bei jeder Biegung hin und her und ich habe Angst!
Die Fahrt dauert nicht lange, höchstens 10 Minuten, aber ich habe keine Ahnung mehr, wo ich sein könnte. Wieder holpert der Wagen ein wenig und kommt schließlich zum stehen. Sie öffnen die Klappe wieder und lassen mich herausklettern. Ich kann nichts sehen, also auch immer noch nicht erkennen, wo ich bin. Sie greifen meine Leine und führen mich weiter. Sie halten an und ich bleibe stehen auf einen Zug mit der Leine. Sie nehmen mir den Mantel ab. Dann stellen Sie mich rücklings an einen Baum, lösen die Handfesseln und schließen Sie hinter dem Baum wieder. Ich bin jetzt dort angebunden und kann nicht mehr fort.
“Gut, meine kleine Hure. Hier bleibst Du jetzt stehen bis Deine Freier kommen und Dich abholen. Viel Spaß wünsche ich Dir!”
Sie gehen und kurz darauf höre ich den Wagen davon fahren.
Alleine stehe ich dort, gefesselt und wehrlos, voller Angst und Erwartung.
Einige Zeit später, mir kommt es wie Ewigkeiten vor, höre ich wieder einen Wagen. Es ist nicht Ihrer, das erkenne ich. Der Wagen hält und es klappen zwei Türe. Die Schritte von zwei Leuten kommen auf mich zu. Ich habe Panik! Wenn es nun nicht die angekündigten eingeweihten Leute sind, was soll ich dann sagen? Und sind sie es, was werden sie mit mir anstellen? Ich habe nicht lange Zeit zu überlegen.
“Schau mal, da steht die Schlampe!”
“Ja, sehr gut. Er hat es also eingehalten!”
“Warte, ich mache mal Licht!”
Ein Paar Schritte geht zum Auto zurück und rangiert den Wagen, bis ich voll im Lichtkegel der Scheinwerfer stehe. Ich kann die Helligkeit durch die Binde erkennen.
Dann kommen die Schritte zurück.
“Ja, nicht so schlecht. Ich glaube, er hat nicht zu viel versprochen. – Gut, du Hure, du kommst jetzt mit, damit wir es dir mal richtig besorgen können.”
Ich werde von dem Baum losgemacht und die beiden Männer bringen mich zu ihrem Wagen und legen mich auf den Rücksitz. Dann fahren sie los. Wieder dauert die Fahrt ein Weilchen, aber bei weitem nicht so lange, wie die Fahrt hierher. Als das Auto hält werde ich aus dem Fond gezerrt und weiter geführt, in ein Haus hinein. Dort endlich wird mir die Beutel vom Kopf genommen und die Augenbinde wird entfernt.
Ich blinzele zunächst, bis ich wieder etwas sehen kann. Ich bin in einem Raum in einem Wochenendhaus oder einer Laube in einem Kleingarten oder etwas ähnlichem. Es gibt eine Sitzecke mit einem Tisch und einige andere Einrichtungsgegenstände, aber es ist alles in allem nicht viel. In der Ecke sitzen zwei Männer, beide älter und nicht gerade das, was ich symphatisch nennen würde. Ein dritter Mann steht noch neben mir. Er ist etwas jünger, aber auch nicht weniger unsymphatisch.
“Los, du Schlampe!”, sagt er zu mir, “Zeig Dich mal, damit wir wissen, ob wir auch was gescheites bekommen haben für unser Geld.”
Ich trete in die Mitte des Raumes und präsentiere mich, wie ich es gelernt habe, drehe mich, beuge mich. Die Handfesseln behindern mich, aber ich tue, was ich kann. Der Gedanke dahinter ist einfach. Wenn sie Gefallen an mir finden, werden sie mich vielleicht ficken, aber dann bleibt mir hoffentlich schlimmeres erspart.
“Das genügt! – Sie ist nicht schlecht, die Schlampe, oder?”
Von den beiden anderen Männern kommen beifällige Kommentare. Der Mann neben mir löst die Handfesseln und entfernt den Knebel.
“So, du Schlampe, jetzt richtest Du erst mal Dein Makeup. Es ist ja vollkommen verschmiert!”
Er weist mir den Weg in eine Ecke mit einem kleinen Waschbecken. Ich beeile mich fertig zu werden. Die Männer starren mich an.
Als ich fertig bin, höre ich das Kommando:
“Los jetzt, komm her!” Ich gehorche.
Die erste Zeit vergeht damit, dass ich die Männer bedienen muss. Sie lassen sich alles mögliche einfallen, was ich holen und servieren muss. Dabei lassen sie sich keine Möglichkeit entgehen, mich anzutatschen und mir an den Po und unter den Rock zu greifen. Dann haben sie davon die Nase voll. Der jüngere Mann greift mich am Hals und zwingt mich vor ihm auf die Knie. Er macht seine Hose auf und holt seinen Schwanz heraus.
“Jetzt tu mal, weswegen du eigentlich hier bist!”
Er steckt mir seinen Schwanz in den Mund. Die anderen sehen interessiert zu, während ich den Schwanz lutschen muss. Es dauert auch nicht lange, da bekomme ich seine Ladung in meinen Mund. Kaum ist er befriedigt, greift er mich am Hals und schiebt mich dem nächsten Mann zu. Er macht seinen Schwanz auch frei und ich muss auch ihm einen blasen. Wieder bekomme ich eine Ladung in den Mund und kaum, dass ich diese geschluckt habe, habe ich auch schon den dritten Schwanz im Mäulchen und muss ihn saugen. Als alle drei fertig sind, lassen Sie sich wieder irgendwelche Aufgaben für mich einfallen. Ich merke, dass sie in diese Situation auch ein wenig gehemmt sind. Dann geschieht mir ein Missgeschick und ich lasse ein Glas fallen. Es zerspringt in tausend Scherben. Der Jüngere nimmt dies zum Anlas um sich furchtbar aufzuregen. Er schreit mich an, droht mir mit schrecklicher Strafe und befiehlt mir, sofort alles sauber zu machen. Auf den Knien muss ich die Splitter von Boden aufheben und mit einem Tuch den Boden wischen.
Diese Szene scheint die Männer erregt zu haben. Auf den Knien rutschend präsentiere ich ja auch meinen nackten Hintern unter dem kurzen Rock geradezu perfekt. Als ich endlich fertig bin, muss ich ein neues Glas bringen. Die Männer diskutieren inzwischen aus, welche Strafe ich bekommen soll. Sie beschließen, mich über den Tisch zu legen und mir mit einem Gürtel den Hintern zu verprügeln.
Meine Beine werden an den Tischbeinen festgemacht. Da es mit den Armen nicht möglich ist, stellt sich einer an das obere Ende des Tisches und hält meine Hände fest. Die beiden anderen heben meinen Rock hoch und legen meinen Po frei. Sie betrachten die übrig gebliebenen Striemen von Ihrer gestrigen Züchtigung. Dann beginnen sie mich mit dem Gürtel zu schlagen. Es tut verdammt weh und ich merke, dass sie es nicht gewohnt sind damit umzugehen. Da sind mir Ihre Schläge lieber, denn da weiß ich, dass Sie die Kontrolle haben. Zwischendrin wechseln sie, damit jeder mal dran kommt. Als mein Po schon ziemlich glüht und brennt, hören sie endlich auf. Schon während der letzten Schläge haben sie festgestellt, dass ich ja in einer geradezu perfekten Stellung bin, um mich gleich so in den Po zu ficken. So hält mich also einer weiter fest, während der erste sich hinter mich stellt. Sie sind so gnädig mein Poloch ein wenig einzucremen, bevor er in mich eindringt und mich fickt. Ich bekomme auch jetzt wieder keine Ruhepause. Als der erste fertig ist, wechselt er sofort mit dem nächsten und als auch dieser befriedigt ist, kommt der Dritte an die Reihe. Ich erhalte drei Ladungen in meinen Po. Danach machen sie mich los und erlauben mir, mich am Waschbecken ein wenig zu säubern. Der Jüngere schaut schließlich auf die Uhr und stellt fest, dass es Zeit ist, mich zurückzubringen.
Die Sache mit der Verlängerung war also nur eine kleine Gemeinheit von Ihnen.
Ich werde wieder gefesselt und geknebelt und meine Augen werden verbunden. Nachdem ich noch einige Kommentare über mich ergehen lassen muss, wovon “Geile Sau!” noch eines der zahmeren war, bringen sie mich zum Auto und fahren los. Als das Auto hält, holen sie mich heraus und führen mich wieder zu einem Baum – ich weiß nicht, ob es der selbe ist wie vorhin – und binden mich fest. Mit ein paar höhnischen Kommentaren und der Ankündigung, das sie mich bald wieder holen wollen, lassen sie mich alleine und fahren mit dem Wagen weg.
Ich bleibe dort stehen. Lange Zeit geschieht nichts. Mir kommt der Verdacht, dass der Anruf doch abgesprochen war, die drei “Idioten” ihn nur einfach vergessen haben. Ich stehe dort und habe wirklich Angst. Irgendwann kommt dann ein Auto, dass ich als Ihres identifizieren kann. Ich bin erleichtert.
“Na, Du Schlampe. Wie war es denn? Bist Du gut abgefüllt mit männlichem Saft?”
Ich kann ja nicht antworten, da der Knebel weiterhin einen Mund verschließt. Sie befreien mich und legen mich wieder auf die Ladefläche. Mit dem selben Ritual wie auf dem Hinweg geht es zurück, inklusive Zwischenstop um mich wieder herzurichten, damit ich mich unter Menschen trauen kann.
Zu Hause angekommen, muss ich mich sofort ausziehen.
Sie bringen mich selbst ins Badezimmer und verpassen mir ein Klistier “zur Reinigung”, wie Sie sagen. Dann muss ich duschen und mich waschen. Als ich fertig bin, befehlen sie mich, nackt wie ich bin, in den Strafraum. Sie legen mich über den Strafbock und binden mich fest.
“So, und jetzt wirst Du mir haarklein erzählen, was sie alles mit dir gemacht haben! Las ja kein Detail aus. Ich erfahre es sowieso. Und wenn ich nicht von Dir erfahre, dann wird die Strafe schrecklich.
So beginne ich Ihnen von meinem ganzen Abenteuer zu berichten. Bei jedem Zögern ermuntern Sie mich mit einem oder mehreren Hieben auf den Po. Da der sowieso schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde, schmerzen diese Hiebe ziemlich.
Ich beichte Ihnen alles und lasse wirklich nichts aus. Als ich endlich fertig bin sagen Sie:
“Also, fassen wir kurz zusammen, du hast sie als Dienstmädchen bedient, bist ein wenig auf den Arsch geschlagen worden und du bist drei Mal in dein Maul und ebenfalls drei Mal in deinen Arsch gefickt worden, du geile Hure?”
Ich kann Ihre Aussage nur bestätigen.
“Du bist mir also 6 Mal fremd gegangen! Das wird Strafe nach sich ziehen, du dreckige Nutte! Zunächst einmal wirst Du morgen ganz sicher keine Befriedigung erhalten, wie ich sie dir sonst am Sonntag manchmal zugestehe, wenn du die Woche lang sehr brav warst. Zusätzlich wirst Du morgen den ganzen Tag lang einen dicken Dildo in deinem Arsch und einen weiteren in deinem Maul tragen, weil es dir ja anscheinend viel Spaß macht etwas in deinen Löchern zu haben. Und weil ich deswegen auf dich verzichten muss, wirst Du morgens, mittags und abends jeweils den Arsch gepeitscht bekommen. Und jetzt, als kleine Vorfreude, bekommst du nicht 20 Schläge! Los, du zählst mit!”
“Eins! Danke, mein Herr! Zwei! Danke, mein Herr! …. Zwanzig! Aua! Danke, mein Herr!”
“Irgendwie hat mich das ziemlich geil gemacht, aber ich will nicht in deine schmutzigen Hurenlöcher ficken. Da mach ich mir lieber selber!”
Sie stellen sich hinter mich und ich weiß, dass Sie sich selbst befriedigen. Als ich den heißen Saft über meinem Arsch spüre, weiß ich, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben. Sie lassen mich noch eine Weile so liegen, erst dann befreien Sie mich und ich darf auf mein Nachtlager gehen, wo Sie mich wieder für die Nacht ans Halsband legen.

Sonntag Vormittag …

Auch heute morgen klingelt kein Wecker, aber ich bin dennoch einigermaßen zeitig wach. Ich habe nicht gut geschlafen. Die Ereignisse des gestrigen Tages sind mir durch den Kopf gegangen, ebenso wie die Gedanken an das, was heute noch kommen wird.
Als Sie die ersten Anzeichen des Erwachens machen knie ich am Bettrand und erwarte, dass Sie mich befreien. es dauert noch eine ganze Weile, bis sie tatsächlich aufstehen und mich losmachen. Das Frühstück darf ich noch ganz normal vorbereiten und dann auch ins Bad gehen. Sie bestehen noch einmal darauf, mir ein Klistier zu verabreichen um mich inwendig zu reinigen. Heute morgen muss ich es einige Zeit bei mir behalten um “die Reinigungswirkung zu verbessern”, wie Sie sagen. Erst danach darf ich mich duschen und herrichten.
Anschließend bestellen Sie mich in den Strafraum. Ich komme wieder auf den Bock und Sie schnallen mich fest.
“Zwanzig Schläge für heute morgen sind wohl angemessen. Heute Mittag gibt es noch einmal so viel und heute Abend zum Ausklang sagen wir 30. Das sollte reichen um dir deine Lust auszutreiben.”
Ohne weiter Umschweife nehmen sie die Peitsche zur Hand und während ich mitzähle geben sie mir die Schläge.
Da mein Po so gut erreichbar ist, so wie ich auf dem Bock liege, teilen Sie mir mit, dass ich gleich jetzt die angedrohten Stopfen in den Mund und den Po bekommen werde. Sie wählen einen wirklich ziemlich dicken Dildo aus, den Sie an dem Gurt befestigen, der zum Umschnallen und Festhalten von Dildos vorgesehen ist. Er besteht aus einem Taillengurt, von dem hinten ein einfacher Gurt abgeht und durch die Pofurche läuft. Dieser Gurt teilt sich im Schritt und geht seitlich vorne wieder zum Taillengurt zurück. In der Mitte des Schrittes ist eine verschiebbare Lederplatte mit einem Gewinde, welches den Dildo aufnimmt. Sie schließen den Gurt um meine Taille und setzen dann den Dildo an meinem Poloch an. Mit einem kräftigen Ruck, begleitet von einem hellen Aufschrei von mir, stoßen Sie den Dildo in mein Hinterteil. Dann ziehen sie die Gurte stramm und befestigen sie vorne. Der Dildo sitzt fest und tief in meinem Po. Aus einer weiteren Kollektion wählen Sie ein ähnlich dickes Gerät aus, das nur viel kürzer ist. Dieser Dildo ist als Knebel gedacht und wird ebenfalls mit einem Gewinde an einem breiten Lederband befestigt. Sie verlangen von mir, dass ich den Mund öffnen soll und schieben mir dann das ganze Glied hinein. Der breite Ledergurt legt sich über Mund und Lippen und Sie schließen ihn hinter meinem Kopf. Dann befreien Sie mich von dem Bock. Ich muss mich anziehen und meine normalen Arbeiten erledigen, während Sie sich an den Computer setzen.
Gegen Mittag beginne ich mit den Vorbereitungen zum Essen. Während ich gerade in der Küche zugange bin, klingelt das Telefon. Sie nehmen es ab und es ergibt sich wohl ein kurzes Gespräch, dem ich aber nicht folgen kann, weil Sie wieder ins Arbeitszimmer zurückgegangen sind. Nicht lange Zeit danach stehen Sie in der Küchentüre.
“Na, Angie, wie geht es voran?”
Ich drehe mich um und sehe sie an. Antworten kann ich ja nicht mit dem Knebel im Mund.
“Ach ja, was ich dir übrigens noch sagen wollte, wir haben Gäste zu Mittag. Schau mal, dass es genug zu essen für drei gibt. Du gibst deine Portion ja gerne ab, nicht wahr, und den Rest musst du halt ein wenig strecken.”
Ich will protestieren, aber wie sollte ich. Ich kann Sie nur ansehen. Sie erkennen natürlich meine Fragen und Zweifel, aber sie gehen locker darüber hinweg.
“Du schaffst das schon. Ich verlasse mich da vollkommen auf dich! Und wenn etwas daneben geht, kannst du dir ja sicher ausmalen, was dich erwartet, nicht wahr?”
Resignierend nicke ich.
“Dann ist es ja gut!”
Sie gehen wieder und ich kehre zu meiner Arbeit zurück. Es wird schon irgendwie gehen. Da es Zürcher Geschnetzeltes mit Spätzle geben sollte ist es einigermaßen gut machbar aus zwei auch drei Portionen zu machen, ein wenig mehr Nudeln, ein wenig mehr Soße, etwas mehr Gemüse, …
Etwa gegen halb eins läutet es an der Türe. Ich will schon hingehen, denn es gehört zu meinen Pflichten die Türe zu öffnen, auch in einem solchen Aufzug, wie ich ihn gerade tragen muss, aber Sie halten mich zurück.
“Nein, das mache ich schon. Sie du lieber zu, dass du das Essen in einer halben Stunde auf dem Tisch stehen hast. Und decke im Wohnzimmer auf dem Esstisch. Und zur Feier des Tages machst du auch eine Flasche Wein auf.”
Ich bestätige Ihre Anweisungen mit einem Nicken.
Von der Türe höre ich Stimmen, als sie sie geöffnet haben. Es sind zwei gute Bekannte von Ihnen, die dort vorbei kommen. Sie haben sich spontan entschlossen, dass gute Wetter zu einem Ausflug zu nutzen und waren gerade in der Nähe und haben gefragt, ob sie denn nicht mal vorbeikommen können. Und da Sie auch schon länger nicht mehr getroffen haben, haben Sie ganz spontan “Ja!” gesagt und sie auch gleich zum Mittagessen eingeladen. Während ich den Tisch decke, den Wein öffne und bereitstelle und das essen fertig koche, gehen Sie mit den beiden ins Arbeitszimmer. Nachdem alles fertig ist komme ich zur Türe des Arbeitszimmers, die verschlossen ist, und klopfe an. Einen Augenblick später öffnen Sie die Türe.
Erst jetzt sehen mich die beiden das erste Mal.
“Oh, was hat denn die Kleine angestellt? Wohl den Mund zu weit aufgemacht?”, höhnt der eine.
Sie erklären kurz die Hintergründe für meinen Zustand und ich muss mich auf Ihren Befehl hin umdrehen, meinen Rock hochheben und den beiden meinen Po mit dem Gurt zeigen, während Sie ihnen erklären, was in meinem Hinterteil steckt.
“Aber Du wolltest doch bestimmt Bescheid sagen, dass das Essen fertig ist, nicht wahr?”
Ich nicke.
“Gut, dann gehen wir besser. Sonst wird noch alles kalt!”
Wir gehen hinüber ins Wohnzimmer und Sie drei setzen sich an den Esstisch. Ich lege die Speisen vor, fülle die Gläser und während Sie zu essen beginnen, bleibe ich neben dem Tisch stehen um jederzeit zur weiteren Bedienung bereit zu sein.
Im Verlauf des Essens kommt die Unterhaltung wieder auf mich zurück. Einer Ihrer Gäste äußert, dass es ja nun schon irgendwie ziemlich geil wäre, dass ich so verfügbar da stände, aber trotzdem so verspundet sei, dass man mich nicht nutzen könnte. Er meint, ihm wäre eigentlich danach, dass ihm jemand gerade jetzt mal den Schwanz lutscht. Sie nehmen diesen Spielball auf und sagen, dass dies ja nun wirklich kein Problem ist. Sie rufen mich zu sich und lösen den Knebel.
“Also, Angie, du hast gehört, was der Herr wünscht. Ab, unter den Tisch und verwöhn ihn mit deinem Maul, meine kleine Hure. Aber bevor Du schlucken darfst, fragst Du gefälligst um Erlaubnis!”
Ich bewege den Mund ein wenig um ihn wieder geschmeidig zu machen. Etwas zu trinken wäre jetzt nicht schlecht, aber ich wage es nicht, darum zu bitten.
“Ja, mein Herr!”
“Na, dann vorwärts!”
Ich knie mich hin und krieche unter den Tisch! Vor dem Stuhl des einen Herrn, der den Wunsch geäußert hat, bleibe ich knien und öffne ihm die Hose. Währenddessen höre ich das weitere Gespräch oberhalb des Tisches.
“Und wie ist es mit Dir? Möchtest Du auch?”
“Na, ja, hier beim Essen? Ich weiß nicht?”
“Ach, du kriegst doch sowieso keinen hoch!”
“Blödmann! So ist das sicher nicht! Wenn die kleine Nutte gut ist, sollte das kein Problem sein!”
Die nächsten Worte von Ihnen sind wieder an mich gerichtet und Sie sagen mit erhobener Stimme:
“Hast du es gehört? Wenn du dort fertig bist, hast du noch einen Kunden.”
Ich habe mittlerweile einen steifen Schwanz im Mund und kann nicht antworten, weil mich eine Hand am Hinterkopf fest auf den Schwanz gedrückt hält. Ich sauge und lutsche weiter an dem Glied in meinem Mund bis ich die ersten Vorzeichen eines kommenden Orgasmus bemerke, ein leichtes Zucken, ein schwaches Verkrampfen in der Bauchgegend, und die ersten kleinen Tröpfchen des kommenden Saftes schmecken kann. Da löse ich mich gegen die haltende Hand von dem Schwanz und lasse ihn aus dem Mund gleiten.
“Mein Herr, darf ich bitte den Saft dieses Herrn schlucken?”
Ein kurzes Gelächter ertönt über dem Tisch.
“Ja, du kleine geile Hure, du darfst ihn schlucken. Schließlich musst du ja auch etwas in den Magen bekommen, da ja schon vom Essen nichts für dich übrig bleiben wird.”
“Danke, mein Herr!”
Ich nehme den harten Schwanz wieder in den Mund und bearbeite ihn jetzt heftigst. Es dauert auch nicht lange, bis das Zucken wiederkehrt und stärker wird. Dann schießt mir der heiße Saft in den Hals mit einer Macht, dass ich ihn kaum schlucken kann. Ich halte den Schwanz fest mit dem Mund umschlossen bis ich wirklich alles aufgesogen habe. Dann schiebe ich das erschlaffende Glied an seinen Platz zurück.
“Angie!”, höre ich die Stimme meines Herrn, Ihre Stimme. Ich weiß, was Sie erwarten.
“Ich bedanke mich bei Ihnen, dass Sie mir Ihren Saft gegeben haben, mein Herr!”
“Gerne gestehen, du kleine Schwanzlutscherin!”, sagt der Mann.
“Und nun darfst du dich dem nächsten zuwenden.”
“Ja, mein Herr!”
So krieche ich unter dem Tisch herum, bis vor dem zweiten Mann knie. Auch seinen Schwanz hole ich aus der Hose, aber er ist bei weitem weniger kooperativ. Ich brauche eine ganze Weile, bis ich dem Glied überhaupt eine Reaktion entlocken kann. Wieder höre ich die Unterhaltung oberhalb des Tisches.
“Na, was ist? Macht sie es nicht gut?”
“Doch, doch, aber …”
“Los, du Hure, leg mal einen Zahn zu!”
Wieder gibt es Gelächter! Ich mühe mich redlich, aber irgendwie scheint dem Besitzer des Schwanzes, den ich da im Mund habe, die Angelegenheit ziemlich unangenehm zu sein. Trotz meiner allergrößten Mühe will es nicht so recht klappen und daß ich mir Mühe gebe wird wohl kaum jemand bezweifeln, denn ich weiß ja genau, wer hinterher die Schuld für ein Versagen bekommen wird. Und so lutsche und sauge ich an dem unwilligen Teil herum bis ich es endlich, endlich zu einer gewissen Härte gebracht habe. Von da ab geht alles erstaunlich schnell. Anscheinend ist der Schwanz schon seit längerer Zeit nicht mehr entleert worden. Ich bemerke die ersten Anzeichen und habe kaum Zeit mein Sprüchlein loszuwerden und die Antwort abzuwarten, als auch schon die ganze Ladung in meinen Mund läuft. Ich schließe auch die Hose dieses Herrn wieder.
“Also los, komm da unter dem Tisch hervor, oder willst du etwa noch mehr?”
Ich krieche unter dem Tisch heraus und stelle mich wieder daneben auf.
“Na, hat es geschmeckt?”
“Ja, mein Herr!”
“Das ist gut, dann sollst Du noch ein Gelegenheit haben den Geschmack zu genießen. Auf die Knie!”
Ich tue, wie Sie mich geheißen haben und Sie nehmen den Knebel mit dem Dildo zur Hand und stecken ihn mir wieder in den Mund und verschießen den Gurt.
“Wir sind fertig mit dem Essen. Es war ganz passabel, nicht wahr?”
Allgemeine Zustimmung kommt aus der Runde.
“Du darfst uns jetzt einen Kaffee servieren, aber drüben am Wohnzimmertisch. – Kommt, wir machen es uns dort drüben bequem. Sie kann hier abräumen. Möchte einer von euch noch etwas anderes zu trinken? Vielleicht einen Cognac? Oder einen Grappa?”
“Oh, ja ein Grappa wäre jetzt nicht schlecht!”
“Ja, für mich auch!”
“Also, Angie, du hast es gehört! Drei Espressi und drei Grappa, aber pronto!”
Ein Gelächter honoriert diese Bemerkung. Ich beeile mich Ihre Wünsche zu erfüllen und bin einige Augenblicke später mit dem Gewünschten zurück und serviere auf dem Wohnzimmertisch. Dann gehe ich zum Esstisch zurück und räume dort ab und trage das schmutzige Geschirr in die Küche. Ich würde ja zu gerne auch wenigstens eine Kleinigkeit essen, aber der verdammte Knebel steckt in meinem Mund. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als die Reste wegzuwerfen und das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Als die Küche fertig ist, melde ich mich wieder im Wohnzimmer.
“Ach ja, gut das du kommst! Du weißt ja, dass da noch eine Kleinigkeit offen ist, nicht wahr?”
Ich schlage die Augen nieder und nicke mit dem Kopf.
“Wir unterhalten uns hier gerade so gut, aber Strafe muss halt sein. Hol die Gerte und dann bekommst du deine Strafe gleich hier!”
Was bleibt mir anderes übrig, als zu gehorchen. So gehe ich und hole die Gerte. Als ich wieder in das Wohnzimmer eintrete, höre ich noch die letzten Worte Ihrer Erklärung für die Bestrafung. Ich knie mich vor Ihnen hin und reiche Ihnen die Gerte auf den ausgestreckten Händen. Sie nehmen sie aus meiner Hand und sagen:
“Los, komm her! Leg dich hier über meine Knie!”
Ich tue, was Sie gewünscht haben! Sie schlagen mir den Rock hoch und entblößen mein nacktes Hinterteil, das von dem Lederriemen gespalten wird, der durch meinen Schritt läuft.
“Da du ja nicht so gut zählen kannst, werde ich das heute für dich tun! – Eins! Zwei! Drei! … Zwanzig!”
Sie zählen mir langsam und kontinuierlich die 20 Hiebe auf den Po. Dann darf ich mich wieder erheben, mich symbolisch mit einem Kniefall für die empfangene Strafe bedanken und die Gerte wieder zurücktragen. Als ich schließlich das Wohnzimmer wieder betrete sitzen Sie immer noch mit den beiden Männern zusammen am Tisch und reden. Ich knie neben dem Tisch und erwarte Ihre weiteren Befehle.

Sonntag Nachmittag

Ein wenig später geht das Gespräch langsam in eine Aufbruchsstimmung über.
“Wir müssen langsam los! Schließlich haben wir ja noch ein ganzes Stückchen zu fahren, bis wir zurück sind.”
“Oh, ihr wollt schon los?”
Es entwickelt sich das übliche Abschiedgespräch und es endet mit einer Verabschiedung an der Türe. Mein Beitrag dazu ist relativ gering mangels Ausdrucksmöglichkeit. Als die beiden fort sind, wenden Sie sich mir wieder zu.
“Weißt Du, eigentlich warst Du ja, von einigen kleinen Ausfällen abgesehen, diese Woche ja doch recht brav. Und vorhin hast Du Dich auch gut gehalten. Die beiden waren sehr neidisch auf mich. Mir ist da eine Idee gekommen. Ich schaue mir gleich mal an, ob Du denn Deine übrigen Aufgaben hier zu Hause auch gewissenhaft gemacht hast. Sollte dies der Fall sein, habe ich eine Überraschung für Dich.”
Ich nehme diese Aussage hin und begleite Sie während Ihres Inspektionsrundgangs durch die Wohnung. Es gibt zwar unterwegs immer mal wieder ein paar kleinere Beanstandungen, die man mit ein wenig Wohlwollen so auslegen kann, dass es einfach nicht sein kann, dass man nichts findet. Aber im allgemeinen sind Sie mir der Arbeit zufrieden. Das sagen Sie dann auch!
“Also gut, dann hast du dir deine Überraschung ja wirklich verdient!
Wir werden heute Abend zusammen ausgehen. Zum ersten Mal!
Ich will, dass Du jetzt ins Bad gehst, Dich anständig duschst und herrichtest. Achte darauf, dass Du perfekt geschminkt bist und zwar nicht zu dezent! Wenn du damit fertig bist, erwarte ich dich umgehend wieder hier. Und nun werde ich deine Stopfen entfernen.”
Zunächst befreien Sie mich von dem Knebel. Es tut gut, endlich wieder ungehindert den Mund bewegen und Luft holen zu können. Dann öffnen Sie den Schrittgurt und ziehen mir den Dildo aus dem Po. Das tut schon recht weh, denn nach dem langen Tragen ist der Dildo vollkommen trocken und rutscht nicht mehr so gut. Aber da Sie darauf keine Rücksicht nehmen, sondern ihn einfach mit einem kräftigen Ruck herausziehen, ist auch dies kein wirkliches Problem, außer vielleicht für mich. Ich quittiere die Aktion jedenfalls mit einem kleinen spitzen Schrei. Nachdem Sie mir noch die übrigen Fesseln abgenommen haben, schicken Sie mich ins Bad.
Ich bin natürlich sehr erfreut, dass ich die restlichen vorgesehenen Strafen nicht mehr ertragen muss, keine Stopfen mehr in Mund und Po und vielleicht vergessen Sie auch die 30 Schläge für den Abend (vermutlich nicht, aber wenigstens habe ich die Hoffnung). In diesem Hochgefühl mache ich alles notwendige im Bad, wasche und schminke mich und bereite mich vor.
Zurück im Schlafzimmer erwarten Sie mich mit einigen Kleidungsstücken, die Sie auf dem Bett ausgebreitet haben.
“So, dann wollen wir Dich für heute Abend mal richtig herausputzen. Zunächst einmal wirst Du natürlich den Keuschheitsgurt tragen. Dazu schnüre ich Dich in das rote Lederkorsett und den kurzen schwarzen Lederrock darfst Du auch anziehen. Um den Hals lege ich Dir das Stahlhalsband und natürlich mit Leine. Außerdem trägst Du halterlose schwarze Strümpfe und die kniehohen Schnürstiefel mit den hohen Stöckelabsätzen. Nein, keine Angst, das ist schon angemessen. Wir werden in einen Club gehen, wo viele Leder- und Gummi-Fetischisten verkehren und auch viele Leute aus der SM-Szene. Unterwegs kannst Du den langen Ledermantel drüber tragen, damit fällst Du sicher nicht auf.”
Sie lassen Ihren Worten auch gleich die Taten folgen, schließen mich in den Keuschheitsgurt und schnüren mich in das Korsett, so dass mir kaum Luft zum atmen bleibt. Zuletzt schließen Sie das Halsband um meinen Hals. Den Rest der Sachen darf ich selber anziehen, während Sie sich ebenfalls zum Ausgehen fertig machen und umziehen.
Bevor wir gehen, rufen Sie mich noch einmal zu sich.
“Los, knie Dich vor mir hin.”
Ich gehorche.
“Ja, mein Herr!”
“Also, ich will Dir noch ein paar Verhaltensregeln geben für nachher! Im Club werde ich Dich ständig an der Leine führen. Du tust keinen Schritt, ohne dass ich dich dazu auffordere. Wenn ich irgendwo stehen bleibe oder mich setze, gehst du ohne weitere Aufforderung zu meinen Füßen auf die Knie. Du antwortest und reagierst sofort auf meine Ansprache und bestätigst jede Anweisung. Wenn Dich jemand anderer ansprichst antwortest Du nur, wenn ich es Dir erlaubt habe. Wenn ich es Dir sage, behandelst Du eine andere Person mit dem gleichen Respekt und den selben Gesten der Unterwerfung, wie mich selber. Du tust sonst nichts, ohne dass ich es dir ausdrücklich gesagt habe! Hast Du verstanden?”
“Ja, mein Herr, ich habe verstanden!”
“Dann ist es ja gut!”
Wir haben noch etwas Zeit bevor wir los müssen, die Sie mit einem gemütlichen Drink und ich mit den letzten Aufräumarbeiten in Badezimmer und Schlafraum verbringen. Dann kann es losgehen. Ich darf den Mantel anziehen und wir gehen zum Auto. Nach einer Weile Fahrt geht es etwas außerhalb der Stadt von der Straße ab und zu einem abseits gelegenen Gebäude mit einem Parkplatz davor. Dort stellen wir das Auto ab und begeben uns zu dem Haus. Nachdem Sie den Türklopfer betätigt haben, wird ein kleines Sichtfenster geöffnet und jemand fragt nach unseren Wünschen. Sie nennen Ihren Namen und sagen, dass wir angemeldet wären. Nach einem kurzen Augenblick kommt von drinnen die Bestätigung und die Türe wird geöffnet.
Ein hübsches Mädchen in Zofenuniform hält uns die Türe auf.
Das Ambiente des Clubs ist sehr gediegen und reizvoll, wie ich bemerke, als wir weiter durchgehen. Die Räume sind einem Verließ nachempfunden, mit vielen Nischen und Nebenräumen. Wir gehen durch bis in einen großen Raum mit Bar und Tanzfläche und einigen Tischen an den Wänden und in seitlichen Nischen. Es ist noch nicht viel los, aber die anwesenden Leute passen gut ins Bild mit ihren Outfits aus Leder, Lack und Latex. Wir setzen uns an einen Tisch, oder besser gesagt, Sie setzen sich daran und ich knie daneben. Etwas später kommt ein anderes Mädchen in einer ähnlichen Zofenuniform und fragt nach unseren Wünschen. Sie bestellen etwas zum trinken und sogar ich bekomme ein Getränk.
Da wir neu hier sind, werden wir von einigen Leuten bestaunt. Schließlich kommt jemand zu uns herüber, stellt sich vor und Sie bitten ihn Platz zu nehmen. Nach einigen allgemeinen Worten fragt er direkter nach unseren Wünschen und Absichten. Sie erklären ihm, dass Sie Ihrer Sklavin mal die “Welt draußen” zeigen wollten. Während Sie noch mit dem Mann reden, kommt noch ein Pärchen dazu und es ergibt sich ein reges Gespräch, an dem ich eher als passives Objekt teilnehme. Natürlich wendet sich das Thema auch irgendwann meiner Person zu und Sie erzählen den Leuten, dass ich Ihre Sklavin bin, dass Sie mich seit einem Jahr halten und mich mittlerweile ganz gut abgerichtet haben. Zum Beweis dafür richten Sie einige Kommandos an mich. Ich muss aufstehen und mich herzeigen. Als die Sprache auf den Keuschheitsgurt kommt, muss ich auch den vorzeigen. Das Gerät wird von allen begutachtet und in Augenschein genommen. Einige äußern den Wunsch auch “mal anfassen” zu dürfen, was ich mit Ihrer Erlaubnis zulassen muss. Diese kleine Vorführung hat auch rundherum Aufmerksamkeit erregt, so dass sich noch einige Leute unserem Tisch zugesellt haben oder ihn wenigstens beobachten.
Doch bei den vielen Attraktionen werden wir bald auch wieder langweilig und die Masse der Leute verläuft sich, nur der Mann und das Pärchen leisten uns weiterhin Gesellschaft.
Ein wenig später fragen sie die anderen, wo denn hier ein Raum für eine kleine Bestrafung wäre.
“Mein kleine Sklavin hat nämlich heute Abend noch 30 Hiebe zu bekommen und ich dachte daran, das gleich hier hinter mich zubringen.”
Man erklärt es Ihnen und die beiden Männer sagen, dass sie uns gerne begleiten wollen um zuzusehen. Die Frau erklärt sich bereit zu bleiben und den Tisch freizuhalten. So führen Sie mich an der Leine und folgen den beiden in eine abgetrennte Ecke, wo eine Art Pranger aufgestellt ist. Ich muss mich daran stellen und meine Hände und mein Kopf werden in die Löcher platziert und dann wird der Block geschlossen. Sie suchen von der vielfältig vorhandenen Auswahl von Schlaginstrumenten das passende aus und beginnen mir die 30 Hiebe zu verabreichen, wobei ich jeden einzelnen Hieb zählen und mich dafür bedanken muss wie zu Hause. Den beiden Zuschauern scheint das Freude zu machen und es kommen auch immer wieder andere vorbei, die teilweise kurz stehen bleiben und einen Blick auf uns werfen. Nachdem ich meine Hiebe erhalten habe, lassen Sie mich noch eine Weile dort stehen. erst dann werde ich befreit und wir kehren zu unserem Platz zurück.
Mittlerweile ist Essenszeit und sie bestellen zwei Gerichte. Ich bin Ihnen sehr dankbar, weil Sie mir das Sklavenmahl aus dem Napf, was es auch auf der Karte gibt, ersparen und mir erlauben während des Essens am Tisch Platz zu nehmen.
Nach dem Essen muss ich wieder auf die Knie und der weitere Abend nimmt seinen Fortgang mit noch weiteren Drinks und weiteren Gesprächen.
Der Raum hat sich mittlerweile ganz gut gefüllt und es sind auch einige wirklich interessante Gäste darunter. Doch auf ein Mal wird es sehr still im Raum und alle Blicke wenden sich dem Eingang zu. Dort herein kommt eine wunderschöne große Frau, ganz in schwarzes hautenges Lackleder gekleidet, mit hohen Stiefeln und so weiter, gefolgt von einem ebenso hübschen Mädchen, das kaum etwas trägt außer einem Sklavengeschirr und Fesseln. Die beiden sind sich der Aufmerksamkeit, die sie erregen durchaus bewusst und die legt sich auch erst wieder, als die beiden schon eine ganze Weile an einem Tisch sitzen. Dennoch drehen sich fast alle Gespräche um die beiden, auch das an unserem Tisch.
“Oh ja, die Frau ist verflixt hübsch. Man kann gar nicht sagen, ob die Herrin oder die Sklavin besser aussieht!”
“Na, ich hätte nichts gegen beide, vielleicht am besten beide zusammen.”
“Ich würde die Sklavin wirklich gerne mal ausprobieren.”
“Vergessen Sie es. Da haben Sie keine Chance!”
“Oh, das wollen wir doch erst einmal sehen.”
Sie wenden sich an mich.
“Hör her: Du wirst jetzt zu er Herrin hinübergehen und ihr meine Grüße und meine Bewunderung ausrichten. Dann wirst du ihr sagen, wie sehr ich ihre Sklavin bewundere. Und du wirst sie fragen, ob sie bereit ist, mir ihre Sklavin einmal zu überlassen. Wenn Sie Bedenken hat, wirst du dich als Ersatz für diese Zeit anbieten. Hast Du das verstanden?”
“Ja, mein Herr!”
“Na dann, geh los!”
Ich stehe auf. Dich denke, damit haben Sie mir gerade eine unlösbare Aufgabe gegeben. Ich weiß natürlich nicht, ob Ihnen das Anliegen ernst ist oder Sie mich nur in die ausweglose Situation bringen wollten. Doch ich habe ja sowieso keine Chance. Ich gehe hinüber zu dem Tisch der beiden und knie vor der Herrin nieder.
“Gnädige Frau, ich bitte sie um die Erlaubnis, sprechen zu dürfen!”
Sie sieht ungnädig zu mir hinunter, antwortet aber:
“Sprich!”
“Gnädige Frau, ich soll Ihnen Grüße von meinem Herrn überbringen. Er sitzt dort hinten …”, ich deute in die Richtung, “… am Tisch. Und ich soll Ihnen mitteilen, dass er Sie unglaublich schön und attraktiv findet und Sie sehr bewundert.”
“Danke Deinem Herrn dafür!”, sagt die Frau und schaut mich mit einem Blick an, der mir sagt, dass ich entlassen bin.
“Verzeihung, gnädige Frau!”, werfe ich ein.
Sie dreht mir den Kopf wieder zu.
“Was gibt es denn noch?”
“Ich habe Ihnen noch mehr zu sagen, gnädige Frau!”
“Wenn es sein muss!” Sie sieht mich gelangweilt an.
“Mein Herr hat mich beauftragt, Ihnen zu Ihrer hübschen und sehr aufregenden Sklavin zu gratulieren.”
“Vielen Dank! War’s das jetzt?”
“Nein, gnädige Frau, leider noch nicht! Mein Herr möchte Sie um etwas bitten. Er würde gerne einmal über Ihre Sklavin verfügen und wünscht zu wissen, ob Sie eine Möglichkeit sehen, ihm dies zu gestatten.”
Ein kurzes Auflachen begleitet meine letzten Worte. Und schneller Blick zu der Sklavin zeigt auch die Belustigung in deren Augen.
“Nein, die sehe ich nicht! Überhaupt nicht!”
“Mein Herr hat mich angewiesen, dass ich mich selbst für einen Tausch anbiete. Während er über ihre Sklavin verfügt, könnten Sie ebenso über mich verfügen.”
Wieder schießt ihr die Erheiterung ins Gesicht.
“Einen Tausch hat er anzubieten? Dich gegen Sie? Das ist ziemlich lächerlich. Sie ist eine perfekte Frau und Sklavin und was bist Du? Doch ich will Dir gar nichts weiter dazu sagen. Du kannst schließlich nichts dafür, weder dafür, was Du bist, noch dafür, was Dein Herr verlangt hat. Aber ich habe auch keine Lust mir weiteres anzuhören. Du gehst jetzt zurück zu deinem Herrn und teilst ihm mit, dass ich seine Bewunderung zur Kenntnis genommen haben, aber das ich alle seinen weiteren Wünsche nicht einmal im entferntesten in Erwägung ziehen würde. Jetzt nicht und auch später nicht! Und Du sagst ihm, dass er von weiteren Belästigungen Abstand nehmen soll, sowohl von persönlichen als auch von welchen durch Boten wie dich. Hast du das verstanden?”
“Ja, gnädige Frau!”
“Gut, dann verschwinde! Du bist entlassen!”
Mit dieser Abfuhr kehre ich zu Ihrem Tisch zurück, knie erneut nieder und gebe die Botschaft weiter. Die anderen Leute am Tisch können sich ein Gekicher nicht verkneifen. Sie hingegen sind sehr ernst und nehmen die Abfuhr entgegen. Einer der Anwesenden kommentiert:
“Das hätte ich vorher gewusst. Die beiden sind total lesbisch! Mit einem Mann kann keine von denen etwas anfangen!”
Sie bleiben immer noch ruhig. Ich fürchte aber dennoch, dass dies Zurückweisung später zu Hause nicht ohne Konsequenzen bleiben wird.
Wir verbringen noch einen angenehmen Abend in dem Club. Ich bemerke von Zeit zu Zeit, dass Sie zu den beiden Frauen an dem anderen Tisch hinübersehen. Natürlich bringt mir jeder Blick immer wieder meine eigene Unvollkommenheit zu Bewusstsein.
Schließlich wird es Zeit zu gehen. Nach einer Verabschiedung von den neu gewonnenen Bekannten gehen wir, nicht ohne dass Sie einen letzten Blick auf das Objekt Ihrer Begierde geworfen haben.
Die Fahrt nach Hause im Auto ist still.

Ende?

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Vivian – Teil 9b: Eine harte Woche, Mittwoch bis F

nicht von uns, im WWW gefunden

Vivian – Teil 9b: Eine harte Woche, Mittwoch bis Freitag
von edge(Verfasser)

Eine harte Woche, Mittwoch bis Freitag

“Hallo Süsse! Ich hielt es einfach nicht ohne dich aus.”
Es war Alina, die mit Petra im Büro sass. Zur Ausnahme war Petra weder nackt noch mit irgendwelchen Sex-Toys im Clinch. Stattdessen lümmelten die beiden auf dem Sofa von Petra rum, jede mit einer Kaffeetasse.
“Hallo, Alina! Du lässt die Vorlesungen für mich sausen?”
“Hmm… irgendwie ist deine Pussy saftiger als die tollste Vorlesung… und Sonia hat mich auf eine Idee gebracht.”
“Sonia?”
“Ja, ich würde gerne auch Profi-Fickerin werden wie du. Weshalb ich auch als erstes mit Petra gesprochen habe. Sie findet, ich solle dich heute mal begleiten, damit ich sehe, wie ein Arbeitstag von dir so abgeht.”
“Ach.” Vivian schaute fragend zu Petra hinüber.
“Ja, ich sehe da kein Problem. Deine hochbegabte Freundin hat ein Ausjahr von ihrem Studium genommen und sie ist mit neunzehn auch genug alt, laut unseren Gesetzen… in zwei Wochen jedenfalls. Und bis dahin darf sie zum Spass alle ficken, die sie will…”
Vivian war ein wenig hin und her- gerissen. Ihre kleine Ali nun auch wie sie eine Profi-Schlampe, die ihre Löcher verkaufen würde? Naja… so absurd nun auch wieder nicht.
“Soll sie die Show heute also mit mir machen?”
In diesem Moment trat Sabine in den Raum. Sie war etwas älter als Vivian, schwarzhaarig mit ebenso dunklen Augen und einem südländischen Teint, der sich gut neben Vivians bleicher Haut machte.
“Guten morgen Petra, Vivian und du bist…?”
Alina stand auf und schüttelte Sabines Hand.
“Alina. Ich bin die Freundin von Vivian.”
“Oh…” Sabine schien etwas verunsichert zu sein.
“Kein Problem… ich freue mich schon darauf, euch beim Fisten und Lecken zuzuschauen.”
Sabine schaute kurz zur grinsenden Vivian hinüber und lächelte dann auch.
“Na du bist ja ein kleines Luder! Dann müssen wir uns bei der Show ja besonders Mühe geben.
Nun ergriff Petra wieder das Wort.
“Und wegen der Show sind wir hier… es hat eine Änderung gegeben. Die Leute von Red Light sind immer etwas chaotisch und ich habe erst heute erfahren, dass sie einen Wettbewerb auf der Website hatten. Der Preis war für jeden der vier Tage der ‘Sensual’, dass die Gewinner mit drei Freunden oder auch Freundinnen die Standschlampen im Séparée ficken dürfen. Morgen bis Samstag bedeutet dies einfach, dass die anderen, die dann am Stand sein werden, dran kommen. Dass ihr beide heute dran seid, wusste ich nicht, aber immerhin habt ihr ja eine Web-Show für Redlight gemacht und auch die DVD verkaufte sich gut. Da kann man schon mal etwas Zusatzservice bieten.”
“Hoffentlich keine fetten Kegelclub-Säcke,” meinte Vivian etwas skeptisch.
“Weiss ich leider nicht, aber scheinbar ist der Gewinner recht jung, so Anfang 20. Und wenn er nicht seinen Papi und dessen Kegelfreunde mitbringt, könnte es doch noch nett für euch werden.”
“Tönt ja doch nicht so schlecht,” Sabine grinste.
“Und was macht Alina unterdessen?”
“Sie kann eigentlich bei allem Mitmachen oder es auch sein lassen. Heute und morgen sind für sie Testtage. Bei der Bühnenshow darf sie einfach nicht mitmachen, da alle, die öffentlich auftreten, mindestens 19 sein müssen.”

Die drei waren bereits um ein Uhr auf der Messe. Sie hatten alle Aussteller-Ausweise und konnten so bereits vor der Türöffnung in die Hallen. Die ‘Sensual’ war, seit sie vor 6 Jahren das erste Mal ihre Pforten geöffnet hatte, jedes Jahr das Thema von Debatten und Füllthema für die Leserbriefspalten gewesen. Während dort die Empörung jedes mal wieder überkochte, wurde die Ausstellungsfläche jedes Jahr grösser, genau so wie Umsatz und Besucherzahl stiegen. In diesem Jahr waren es zum ersten mal zwei der grossen Messehallen, wobei es nun auch mehrere Life-Bühnen gab, die vor allem von den Video-Produzenten und Website-Betreibern zur Produkt-Promo mit ihren ‘Stars’ benutzt wurde.
Vivian hatte mit Sabine zusammen eine halbstündige Szene für eine der Redlight-DVDs und eine Live-Webshow gemacht gehabt und traten jetzt auf, um diese, die anderen DVDs und die Website-Abos zu promoten.
Als sie beim Stand ankamen, waren ein paar Handwerker noch dabei, die letzten Kleinigkeiten zu richten. Sie testeten die Bühnenbeleuchtung und befestigten noch einige Verzierungen am Bühnenrand. Auf der etwa 4×4 Meter grossen Bühne standen eine Leder-Liege, ein Gyno-Stuhl und am Rand einige Kästchen mit diversen Sex-Toys, die die Sicht auf die Action aber nicht behindern würden. Die Liegen und der Stuhl waren mit Gurten ausgerüstet, so dass auch Fesselspiele möglich wären. Nett.
Über dem Bühnenausgang befand sich eine Leinwand, auf die zwischen den Liveshows Teaser aus den Pornos und während der Show Details derselben projiziert würden. Deshalb waren auch diverse kleine Kameras installiert, welche die Bühne von allen Seiten im Blick hatten.
Vivian wandte sich an einen der Handwerker.
“Ist Angelo hier?”
“Der ist hinten.” Er zeigte zum Bühnenausgang, bevor er die Soundanlage einschaltete. Ein Pornosoundtrack erschallte, während die drei Frauen nach hinten gingen. Angelo war der Boss von Redlight und liess es sich immer noch nicht nehmen, auch selbst mal einen Porno mit zu drehen. Wie auch den, bei dem sich Vivian und Sabine produziert hatten.
Angelo war dabei, in dem mit einem grossen Bett ausgestatteten Zimmer, eine kleine Kamera einzustellen, die an der Wand oben montiert war. Vivian bemerkte, dass im ganzen mindestens 10 solcher Kameras installiert waren und das Bett von jeder Seite und aus jedem Winkel erfassten. Dazu hingen über dem Eingang auch zwei Flat-Screens, die momentan die leere Bühne zeigten.
“Hallo Angelo. Was gibt das denn?”
“Live-Webcast von eurer Bühnenshow und wenn ihr den Contest-Gewinner und seine Freunde fickt.”
“Na, dann hoffe ich, dass der Kerl auch gut aussieht!”
“Kein Problem. Glaubst du etwa, wir haben da blind ausgelost? Jeder Teilnehmer musste ein Bild von sich mit einsenden. Und die Freunde mussten auch alle genehmigt werden. Redlight steht für schöne Modells die hart ficken und Spass dabei haben, und das gilt auch für die Kerle! Und jetzt begrüsse ich euch erst mal!”
Er stieg von der Leiter runter und umarmte Vivian und Sabine.
“Hallo Vivian, hallo Sabine! Schön euch hier zu sehen. Und wer ist diese wunderbare Erscheinung?”
Er hatte sich nun zu Alina gewandt.
“Alina, meine Freundin.” Vivian verspürte immer einen völlig kindischen Stolz, wenn sie ihre Partnerin vorstellte… wie ein Macker, völlig albern.
“Hallo Alina,” er küsste auch sie links und rechts auf die Wange.
“Und”, schob Vivian noch nach, “sie ist mindestens so versaut wie ich.”
“Wow, das will ja was heissen,” Ali grinste zu Vivian rüber, zwinkerte ihr kurz zu und griff Angelo dann in den Schritt.
“Ich hätte gerne einen Schwanz… darf ich kurz?” Sie wartete die Antwort gar nicht erst ab sondern öffnete einfach mit geschickten Fingern den Hosenschlitz Angelos und befreite dessen Schwanz. Bevor Angelo selbst zu Filmen begonnen hatte, war er Pornodarsteller gewesen. Auf dem Weg zu Messe hatte Vivian Alina davon erzählt, so dass diese richtig neugierig geworden nun auch nicht überrascht darüber war, was für einen Riesenschwanz sie da rauszog. Sie wichste und blies die schnell wachsende Latte und gab begeisterte Laute von sich.
“Wow… was für ein Teil… woooowww,” dann blickte sie zu ihm auf, “nein, den Schwanz will ich nicht blasen, bitte fick mich damit!”
Angelo lachte.
“Die Kameras sind alle vorbereitet und weder du noch ich müssen auf die Bühne raus… hast du was dagegen, wenn sich deine süsse Freundin und ich uns während eurer Show etwas hier hinten vergnügen?”
Vivian verdrehte pseudo-genervt ihre Augen.
“Wenn es denn un-be-dingt sein muss… na klar! Sonst würde sich die Kleine eh nur langweilen.”
Alina sprang auf und küsste Vivian tief und leidenschaftlich um dann grinsend und sehr neckisch “danke” zu sagen.
Alina legte sich mit Angelo auf das Bett, während sich Vivian und Sabine umzogen.
“Wie ist nun der genaue Ablauf?”Vivian stand mit fragendem Gesichtsausdruck vor dem Schrank mit den Kostümen.
Angelo war dabei, Alina langsam auszuziehen und wandte sich Vivian zu.
“Die erste Show beginnt um 14.15, du als Krankenschwester, Sabine auf dem Gynostuhl. 45 Minuten bis drei Uhr. Dann umziehen. Viertel nach drei dann SM. Ihr müsst abmachen wer Sub und wer Domina ist.”
Vivian wandte sich zu Sabine.
“Ich mag heute einmal Sub sein… o.k.?”
“Kein Problem,” Sabine nickte.
“Schliesslich um Viertel nach Vier 45 Minuten Lesben-show. Dann kommen um fünf Uhr rum die Preisträger auf die Bühne und gehen mit euch hier nach hinten, wo ihr dann bis 6, halb sieben, je nach dem, ficken werdet.”
“Hmm, das ist ja schon regelrecht Arbeit!”
Danach bis acht Uhr etwas essen, frisch machen und noch ein Gyno und ein SM-Block. Dann ist fertig.”
“Wow… das IST Arbeit!” meinte nun auch Sabine, die hochhackige Lackschuhe anzog, während sich Vivian in eine Latex-Schwesternuniform kleidete, die sowohl ihren Busen, wie auch ihren Arsch und Pussy frei liess.
“Wenn ich mal krank bin, musst du mich in dieser Schwesternuniform pflegen, ok?”
Ali grinste lüstern vom Bett zu Vivian hinüber.
“Sicher, Liebling… aber ich pflege dich auch, wenn du gesund bist.”
Vivian und Sabine besprachen noch kurz den Ablauf des Auftritts.
“Habt ihr noch irgendwo ein Pornoheft und einen Klappstuhl?”
Angelo blickte erstaunt auf und schaute zu einer der Kameras hoch.
“Habt ihr so was bei euch hinten?”
Nun öffnete sich ein Tür an der Seite. Robert, einer der Techniker von Redlight, den Vivian auch schon gesehen hatte, kam raus.
“Ja, ist das OK?”
Er hatte einen Plastikstuhl und ein Hochglanz-Hardcore-Magazin dabei.
“Sehr gut!”
Sabine nahm ihm das Heft ab.
“Stell doch den Stuhl auf die Bühne raus, direkt an den Rand zum Publikum hin.”
“OK.”
Er verschwand auf die Bühne raus und ein paar Sekunden später tauchte er auf einem der Monitore auf, stellte den Stuhl hin und verschwand wieder von der Bühne, vor der ein paar erste Zuschauer standen, welche sich die Clips aus den DVD’s, die am Stand verkauft wurden anschauten.
Angelo, an dessen Schwanz Alina wie an einem Riesenlutscher schleckte, schaute auf die Uhr.
“Zwei Minuten. Dann ist auftritt.”
Sabine und Vivian checkten nochmals ihre Kostüme. Das Korsett und die Strapse sassen perfekt an Sabines geilem Körper und auch Vivian sah zum Anbeissen aus.
“Alles OK. Auftritt!” Roberts Stimme ertönte über einen Lautsprecher und Sabine ging raus.
Auf den Monitoren war zu sehen, wie sie lasziv, das Pornoheft unter dem Arm über die Bühne schritt, um sich dann auf den Plastiksessel zu setzen, die Beine übereinander geschlagen. Die Perspektive wechselte und man sah nun von vorne, wie sie den Porno öffnete und darin zu Blättern begann. Zuerst desinteressiert, dann immer neugieriger, bis sie schliesslich ihre Beine öffnete und, vor den nun schon zahlreicheren Zuschauern, zu wichsen begann. Ihre Lederhandschuhe streichelten die behaarte Pussy und drangen in die saftige Spalte ein. Sabine wurde sehr schnell sehr nass und Vivian schätzte das an einer Pussy sehr. Nun war sie dran. Sie nahm tief Luft und stelzte dann auf ihren High-Heels auf die Bühne raus, wo Sabine sich eins runterholte. Es standen etwa 20 Leute um die Bühne rum und schauten intensiv zu was nun wohl abgehen würde.
“Sie wollen zum Untersuch?”
“Ja, ich habe einen Termin.”
“Dann folgen sie mir,” Sabine stand auf und auf dem Stuhl war ein grosser Schleimfleck zu sehen, “aber machen Sie bitte erst sauber!”
Sabine grinste, drehte sich um, kniete nieder und leckte ihren Mösenschleim auf, bevor sie Vivian zum Gynostuhl folgte und sich darauf setzte, ihre Beine auf den Stützen. Dann klappte Vivian den Stuhl nach hinten, so dass Sabines Pussy offen, für alle sichtbar war – live und auf der Leinwand.
“Ich glaube, da müssen wir erst einmal eine Rasur vornehmen!”
Vivian holte aus einer der Schubladen am Bühnenrand Rasierschaum, Rasierer und Handtuch raus, dazu ein Schüsselchen, in das sie etwas Wasser aus einer Pet-Flasche füllte.
Der Schaum zischte aus der Dose auf die wartende Pussy und sie verteilte die weisse Masse lustvoll auf der klaffenden Fotze, um dann mit der Rasur zu beginnen. Die 3 Klingen glitten sanft über die feine Haut ihrer Lustgespielin und kappten die Haare gnadenlos. Das ganze war in Nahaufnahme auch auf der Leinwand zu sehen. Technisch hatten die hier alles im Griff. Doch Vivian konzentrierte sich nur auf die Pussy vor ihr, die sie auch vom letzten Härchen befreien würde. Aber Eile hatte sie keine dabei. Langsam, vorsichtig und auch sehr aufreizend liess sie den Rasierer über die dünn behaarten, äusseren Schamlippen gleiten. Nach jedem Streich mit dem Rasierer prüfte sie mit dem Finger nach, ob die Haut auch ganz glatt war und natürlich, um Sabine weiter aufzugeilen. Bei jeder Berührung stöhnte diese auf und irgendwann begann sie, ihr Becken geil zu bewegen. Doch das war Vivian gar nicht recht.
“Bitte halten Sie während der Untersuchung still!” sagte sie sehr autoritär, während sie mit einem Finger die geil hervorstehende Clit von Sabine streichelte. Es war klar, das Sabine nicht Folge leisten könnte.
“Dann muss ich Sie wohl angurten.”
Nun kamen die Lederriemen an dem Gynostuhl – nicht wirklich eine Standard-Ausstattung – zum Einsatz. Einer fixierte Brust und Arme einer den Bauch, je zwei die Ober- und die Unterschenkel, so dass Sabine nun die Behandlung reglos über sich ergehen lassen musste.
Ganz langsam rasierte Vivian nun weiter, streichelte zärtlich das glänzende Fleisch der anschwellenden Schamlippen und sah mit Freude, wie schon etwas Mösenschleim aus der Pussy heraus rann.
Schliesslich war sie fertig und Sabines Fotze präsentierte sich blitz-blank Vivian und auch dem Publikum.
“So, wollen wir mal hinein schauen, in diese Süsse Fotze.”
Vivian öffnete die Schublade mit den Dildos und holte den grossen Kristall-Schwanz raus. Sie leckte das Teil ab, streichelte das 30cm-Monster, stellte sich breitbeinig an den Bühnenrand, spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und schob mit der anderen das Teil tief in sich rein.
“Alles Kundenservice!” sagte sie grinsend, als sie sich mit dem Monster fickte, “anfeuchten und aufwärmen sind soo wichtig für meine Patientinnen!”
Dann zog sie den so vollgeschleimten Kunstschwanz wieder aus sich raus und ging zu Sabine rüber, die reglos aber umso spitzer darauf wartete, dass endlich ihr Loch gefüllt würde. Doch Vivian wollte sie noch ein wenig länger – im übertragenen Sinne, denn bewegen konnte sie sich ja nicht – zappeln lassen. Statt den Plexi-Schwengel einfach in die Fotze reinzurammen, schob sie das Teil erst ein paar Mal langsam über die tropfende Pussy rauf und runter. Sabines Atem ging sofort schneller. Sie war scharf und der Schwanz, der Erlösung versprach, fast schon in ihr drin. Dann, endlich, Sabine war schon fast irr vor Geilheit und wand sich in den Gurten, änderte Vivian etwas den Winkel des Plexiglas-Dildos und drückte ihn mit einer flüssigen Bewegung tief in das gierig wartende Loch ihrer Kollegin hinein. Die optischen Eigenschaften des Dildos waren wirklich erstaunlich: Man sah tatsächlich das innere von Sabines Lusthöhle – auch weil in der Spitze des Schwanzes eine kleine LED montiert war, die auch die tiefsten Winkel des Fickloches ausleuchtete. Vivian bewegte den Schwanz langsam vor und zurück und tat so, als würde sie genau auf das schauen, was sie da sah.
“Eigentlich ist mit Ihnen alles in Ordnung… Ich glaube, sie müssten einfach mal wieder richtig durchgefickt werden!”
Sabine war fast schon so weit, doch Vivian zog den Schwanz nun aus der Fotze heraus und leckte ihn genüsslich ab, während Sabine frustriert aufstöhnte. Der Schleim aus ihrer Pussy hatte auf dem Gynostuhl schon eine kleine Pfütze gebildet und zeigte ganz klar, dass sie mehr als nur bereit war, richtig durchgefickt zu werden.
Vivian putzte den saubergeleckten Dildo ab und legte ihn an den richtigen Ort zurück. Dann nahm sie einen Umschnalldildo mit heraus, der auch nach hinten einen Schwanz rausstecken hatte. Sie wendete sich dem Publikum, dass nun recht zahlreich war, zu, leckte den inneren Schwanz ab und steckte sich das Teil in ihre Pussy. Dann machte sie die Gurte fest um den strap-on richtig zu fixieren.
“…und ich glaube, wir warten nicht mehr länger mit der Behandlung!” Sie ging nun, den schwarzen Kunstschwanz voraus, zu Sabine zurück und liess diese erst den Gummipenis ablecken.
“Je feuchter er ist, desto besser… ja, das sollte ausreichen.”
Nun stellte sie sich zwischen die Beine ihrer ‘Patientin’ und schob den Schwanz zwischen die gierig wartenden Lippen der nassen Pussy. Sabine stöhnte auf, als nun endlich wieder ihre Höhle gefüllt war und Vivian ernsthaft begann, sie zu vögeln.
Vivian zog den langen Schwanz dabei fast ganz aus Sabine raus, bevor sie den sehr realistisch geäderten Dildo wieder bis zum Anschlag hinein stiess. Ihr Rhythmus wurde dabei immer schneller bis die beiden Frauen schliesslich zusammen laut schreiend kamen. Vivian sank schliesslich nach vorne auf Sabine nieder, tief in ihr drin und schwer atmend. Dann richtete sich Vivian wieder auf, zog den Dödel raus, berührte den Gummischwanz mit spitzen Fingern.
“Sie haben sehr schönen Pussyschleim… eigentlich schade, diesen einfach so zu verschwenden!”
Damit drückte sie das Teil sanft gegen das auch offen daliegende Arschloch.
“Fühlt sich das gut an?”
“Mmm. Ja, drücken sie noch ein wenig stärker.”
“So?” Vivian gab ein wenig mehr Stoff und der Dildo passierte den Schliessmuskel von Sabine.
“Ja, genau so.”
Vivian fing nun an, auch das Arschloch noch zu ficken… die Show wäre sonst zu kurz und Sabine war zu verlockend präsentiert auf dem Stuhl.
Während sie es Sabine in den Hintern besorgte, rieb sie mit einer Hand deren nasse Pussy, so dass Sabine mehrere Male nacheinander kam. Vivian bemerkte, dass nicht nur Pussysaft sondern auch Urin dabei war. Schliesslich kam Vivian zum zweiten mal und wieder liess sie sich nach vorne auf Sabine fallen, stützte sich auf deren Brüsten ab.
“He, Vivian… machen wir fertig. Ich müsste dringend pissen,” flüsterte Sabine, als Vivian ganz nah bei ihr war.
“Ich hab es gemerkt… Dann Piss doch hier draussen… wart, ich habe eine Idee.”
Vivian stand nun auf und zog ihren Schwanz aus Sabine raus.
“Bevor sie gehen, hätte ich gerne noch eine Urinprobe.”
Damit kniete sie sich vor Sabine hin und leckte an deren Pussy. Die Berührung mit der gierigen Zunge war ein Signal, das Sabine natürlich verstand. Sie entspannte ihre Muskeln und die Pisse strömte in Vivians weit geöffneten Mund, in welchem alles verschwand. Vivians Schlucktrick war dafür genial. Danach leckte sie die Pussy noch sauber und nahm mit ihrem Finger noch einen Urintropfen auf, der auf dem Stuhl gelandet war. Als sie Sabine losschnallte gab es rundum Applaus für die beiden Schlampen die sich nach einer kurzen, theatralischen Verneigung nach hinten zurückzogen.
Hinten hiess auch zu Alina und Angelo, die immer noch auf dem Bett waren. Angelo fickte die kleine in ihren Arsch, während sie vor ihm kniete. Als zusätzlichen Motivator hatten die beiden scheinbar der Bühnenshow auf den Monitoren zugeschaut.
“Liebling, du wirst meine neue Frauenärztin!”
Alina grinste, während ihr schlanker Körper im langsamen Fickrhythmus von Angelos Stössen vor und zurück wippte. Auch Angelo schien zufrieden.
“Geile Show! Wie wollt ihr das nun noch im SM-Teil steigern?”
Sabine grinste.
“Das kommt ganz darauf an, was ich nachher für meine Skavin zur Verfügung habe.”
Ein Blick auf den Kontrollmonitor zeigte, dass der Gynostuhl von der Bühne runter und ein Flaschenzug mit Fesselstange montiert wurde, die nun noch auf der Bühne lag.
“Es hat eine ganze Lade mit Ketten, Peitschen, Klammern und allem, was du brauchen könntest, draussen – ist mit SM angeschrieben.” Angelo liess sich durch die sich umziehenden Fickprofis nicht aus der Ruhe bringen. Während Sabine in ein schwarzes Lack-Outfit samt Gesichtsmaske und hohen Stiefeln schlüpfte, zog sich Vivian ganz aus und legte sich lediglich ein Halsband mit einer Leine an.
“Hast du den Schwanz-Dildo dabei?” Vivian blickte zu Sabine rüber, die ihre Maske noch zurechtrückte.
“Aber klar.” Sie zog den Schweif mit dem aufblasbaren Dildo am Ende aus ihrem Köfferchen heraus. Dann leckte sie ihn ab und ging zu Vivian hinüber, die ihr willig ihren Hintern entgegenstreckte. Sabine führte den jetzt noch dünnen Dildo in das Arschloch von Vivian ein und begann dann, den Latex-Schwanz mit einem kleinen Gummibalg aufzupumpenen. Schliesslich zog sie leicht daran.
«Sitzt das Ding sass fest? OK für dich?”
“Ja, genau richtig… aber jetzt muss ich pissen, die Blase drückt auf meine Blase… na das tönt ja blöd, jedenfalls, ich scheine ein wenig viel von dir getrunken zu haben.”
“Komm hierher, Liebling!” Alina, immer noch mit Angelos Schwanz im Arsch, winkte Vivian zu sich rüber, “du weisst doch, dass ich deine Pisshure bin!”
Vivian kletterte auf das Bett und presste ihr Pissloch an Alinas willigen Mund. Sie brauchte nur einen Moment, und dann floss der Natursekt die Kehle ihrer kleinen Geliebten hinunter.
Sabine montierte unterdessen einen schwarzen Strap-On, der ihre Montur zusammen mit einer Reitpeitsche vervollständigte. Sie sah nun richtig… dominant aus, als sie zu Vivian rüber schaute, die eben ihren Toilettengang beendete, als Alina ihre Pussy sauber leckte.
“Und, wie hart?”
“Acht von Zehn. Ich will, dass du mich richtig rannimmst. Wachs, Klammern, Peitsche, fisten… was dir einfällt. Du hast dir das vorher verdient!”
Die beiden tranken noch Wasser und drückten einen Energieriegel rein, dann war es Zeit. Scheinbar hatte sich die Performance vom ersten Auftritt herumgesprochen, denn um die Bühne standen schon jetzt Scharen erwartungsvoller Zuschauer. Alina schaute gespannt zu, wie die beiden sich konzentrierten und die Rollen annahmen, die Sie in den nächsten 45 Minuten spielen würden.
Sabine schien regelrecht zu wachsen, als sie zur harten Domina wurde, während sich Vivian zur submissiven, üppigen Sklavin mit einem Schweifdildo im Arsch wandelte, die angeleint auf allen Vieren am Boden kniete und Sabine so auch willig folgte, als diese die Bühne betrat.
Alina
Neben der Stange am Seilzug stand auch noch eine Art kleiner Stehpult mit diversen Ketten und Handschellen auf der Bühne. Sabine löste die Leine vom Halsband und schnallte Vivian am kleinen Stehpult an, so dass sie sich über den Pult, das eher einem Bock glich, da es statt einer Tischplatte oben abgerundet war, bücken musste, die Hände vorne straff angebunden.
“Präsentiere deinen Arsch und deine Fotze unseren Zuschauern!”
Vivian, angeschnallt und hilflos, spreizte ihre Beine weit und präsentierte ihre nackte Pussy und ihr mit einem nach oben stehenden Schweif dekoriertes Arschloch willig allen Zuschauern. Doch ihre Domina war nicht zufrieden. Ein Peitschenhieb landetet auf ihren prallen Arschbacken.
“Los, wackle gefälligst mit deinem geilen Schlampenarsch!”
Viv fing nun an, ihren Hintern lasziv hin und her zu bewegen, während Sabine sie immer wieder mit wohl platzierten Peitschenhieben antrieb, es noch besser zu machen. Schon bald glühten ihr Arsch und Rücken mit einer wohligen Wärme. So heizte sie Vivian langsam auf und machte sie geil auf mehr süssen Schmerz. Schliesslich fand Sabine, dass es jetzt genug war und schnallte Vivian los.
Dann kommandierte Sabine sie auf den Boden runter, zur Stange hinüber.
Die massive Stahlstange hatte an jedem Ende drei Ösen, wobei jeweils eine Öse den zwei anderen gegenüber lag. Die einzelnen Ösen waren mit Ketten über einen Flaschenzug an einem Träger der Halle angebracht. Ebenfalls bei der Stange lagen noch eine separate Spreizstange und vier Ledermanschetten. Zwei für die Hand-, zwei für die Fussgelenke. An den Manschetten hingen in die Ösen passende Karabiner, und Sabine hiess Vivian nun, die Manschetten anzuziehen. Vivian folgte dem Befehl, musste ihre Meisterin aber bitten, die Manschetten an den Händen fest zu ziehen, da man dafür beide Hände brauchte.
“Meisterin, Bitte, die Manschetten fest zu ziehen.”
Sabine half ihrer rothaarigen Sklavin lächelnd dabei und liess Vivian danach sich bei der Stange hin knien; sie fixierte sofort die Handmanschetten an zwei Ösen der Hebestange. Dann spreizte sie die Beine von Viv und montierte die Spreizstange zwischen ihren Füssen. Vivian lag nun, Hände und Beine von sich gestreckt, auf dem Boden. Sabine betrachtete ihr Werk für einen Moment und schlenderte dann zur Kurbel des Flaschenzuges hinüber. Langsam hob sich die an den Ketten befestigte Stange und zog die hilflose Vivian an ihren Armen nach oben, bis schliesslich ihre Füsse vom Boden abhoben.
Dann hörte Sabine auf. Sie schlenderte zu Vivian hinüber und griff Vivian zwischen die Beine. Als ihre Finger wieder aus Vivians Spalte herauszog, glänzten sie nass.
“Du geile Schlampe!” sie schlug Vivian mit der flachen Hand auf deren schneeweisse Titten, auf beiden einen hellroten Handabdruck zurücklassend. Vivian stöhnte lüstern auf, das warme Prickeln auf der Haut geniessend.
“Danke, Herrin.”
Sabine öffnete nun die mit S/M bezeichneten Schubladen. Lächelnd zog sie einige Peitschen, ein Nadelrädchen, einen Beutel mit Wäscheklammern, Gewichte und Seile hervor. Ja, sie würde die Zeit gut ausnützen. Vivian wand sich, während sie von einer Mischung aus Geilheit und Angst durchflutet wurde.
Als erstes kam Sabine mit den Wäscheklammern zu ihr hinüber. Sie begann damit, die Klammern um Vivians geschwollene, himbeerroten Nippel herum zu platzieren. Mit jeder Klammer wurde ihr lustvolles Leiden intensiviert während Sabine an jeder neckisch zog, um den Sitz zu überprüfen. Dies tat sie auch bei denen, die sie direkt auf die empfindlichen Brustwarzen gab. Vivian zog scharf Luft ein, aber gab sich dann auch in diesen Schmerz, der ihre Pussy immer nasser werden liess. Und das war der nächste Ort, dem sich Sabine widmete. Erst streichelte sie die fetten, nassen Pussylippen zärtlich, zog dann an den fleischigen äusseren, erst an der linken, dann an der rechten. Auf diese klemmte sie auch die erste der Klammern, dann eine zweite links, dann wieder eine rechts und so weiter, bis Vivians Pussy mit zehn Wäscheklammern verziert war. Vivian atmete nun schwer und aus ihrer weit gespreizten Pussy fiel immer wieder mal ein Tropfen dicker Fotzenschleim auf den Boden.
Die Wäscheklammern waren alle mit Bohrungen am hinteren Teil präpariert. Diese wollte Sabine natürlich auch ausnützen. Sie holte nun die Gewichte und präsentierte diese dem gebannt zuschauenden Publikum, bevor sie sie Vivian zeigte.
“Sklavin, du wünscht sicher, dass ich deine Hurenfotze und deine Hurentitten mit Gewichten beschwere.”
“Ja, Herrin, bitte bringen Sie die Gewichte an meiner Fotze und meinen Titten an!”
Sabine nahm sechs der kleinen Stahlgewichte auf. Die Dinger wogen trotz der kleinen Grösse gute 100 Gramm das Stück. Sie zeigte die Gewichte erst dem Publikum und dann Vivian, bevor sie sie an einige der Wäscheklammern hängte. Die ersten beiden hängte sie langsam und vorsichtig an die Klammern an den Brustwarzen. Langsam liess sie die Gewichte dann hinunter sinken, so dass Vivians Nippel nun schmerzhaft lang gezogen wurden. Vivian atmete schwer. Sie wurde immer geiler und konnte es nicht erwarten, auch noch ihre Pussy beschwert zu bekommen. Sabine liess sie nicht lange darauf warten. Erst zog sie aber nochmals an allen Klammern, leckte gleichzeitig an der tropfnassen Pussy und versetzte Vivian mit diesen gegensätzlichen Gefühlen fast in Ekstase. Dann hängte Sabine die Gewichte auch hier unten dran. Am Schluss hingen vier Stück an den nun lang gezogenen Schamlippen der weit aufgespreizten Möse. Vivian atmete schwer, ihr Lust- und ihr Schmerzzentrum schienen sich vereinigt zu haben und wollten einfach noch mehr von dem peinvoll-süssen Gift, dass ihr Sabine verabreichte. Und sie sollte es auch bekommen. Sabine ging erst um die hilflos-geil da hängende Vivian herum und stiess sie spielerisch ein wenig an, so dass sie wie ein Pendel hin und her schwang, was natürlich auch die Gewichte an ihrer Möse in Schwingung versetzte.
Dann nahm sie eine der diversen Peitschen auf, die mit dem soliden Griff und vielen, dünnen Lederriemen. Sabine schwang sie aus ihrem Handgelenk heraus und liess die Riemchen durch die Luft zischen. Sie war gut, dachte sich Vivian – soweit sie noch denken konnte, fühlte sie doch, wie sie sich in ein geiles Stück Fickfleisch am verwandeln war – und gierte darauf, die Riemen auf ihrer gierigen Haut zu spüren zu bekommen.
“Swipp!!
Der erste Streich traf ihren Bauch und Vivian schrie auf. Zuerst konzentrierte sich Sabine nur auf den Bauch und den Rücken. Vivian zuckte jedesmal, wenn sie getroffen wurde und versetzte so die Gewichte an Pussy und Nippeln in noch heftigere Bewegung, was ihre Wirkung noch verstärkte. Vivian wand sich in ihren Fesseln und wieder machte jede Bewegung ihr süsses Leiden noch intensiver. Doch dann, nach etwa 20, 30 Hieben auf ihren nunmehr geröteten Bauch und Rücken, zielte Sabine nun neu auf ihre mit Klammern verzierten Titten, die unter diesem Angriff erzitterten. Vivian verschlug es für einen Moment den Atem, doch dann kam schon der zweite Schlag und der dritte. Dabei löste sich die erste der Klammern und fiel auf den Boden. Der Schmerz dieser sich lösenden Klammer war intensiver als alles zuvor und Vivian erkannte, während sie noch aufschrie, was los war. Sabine würde ihr die Klammern nicht abnehmen… sie würde sie weg peitschen.
Bereits lösten sich die nächsten Klammern und flogen auf die Bühne davon, bis schliesslich nur noch die mit den Gewichten an den Nippeln hingen, doch schliesslich lösten sich auch diese und der Blitz, der aus ihren gequälten Nippeln durch ihren Körper schoss, liess sie zum ersten mal kommen… und die Klammern an ihrer Pussy hingen ja immer noch dort und warteten auch darauf, ebenso entfernt zu werden.
Sabine gab Vivian einen Moment, sich wieder zu fangen, um dann die weit gespreizte Pussy in ihr Visier zu nehmen. Mit lockeren Schlägen aus dem Handgelenk liess sie eine Barrage von Schlägen auf die arme Möse regnen. Vivian schrie auf und verlor fast den Verstand vor lustvollem Schmerz und schmerzhafter Lust, als die Klammern von ihrer Pussy wegflogen. Die Schläge selbst verursachten nur ein kurzes Brennen an der tropfnassen Fotze, aber jedes mal wenn sich eine Klammer löste, schoss ein tiefer, intensiver Schmerz durch sie hindurch, der Sie fast um den Verstand und immer näher an einen weiteren Orgasmus brachte. Aber es reichte auch nach der letzten Klammer noch nicht und Sabine hörte mit der Auspeitschung sofort auf, als diese gefallen war.
Stattdessen legte sie die Peitsche hin und ging zu der geschundenen, schweissgebadeten und hammergeilen Vivian hin, streichelte diese zärtlich, küsste ihren Mund, leckte ihre Pussy und sog an den nun überempfindlichen Nippeln Der Rhythmuswechsel brachte Vivian noch tiefer in das Reich der Lust hinein, das sie schon vor einiger Zeit betreten hatte. .
“Willst du kommen?”
“Ja, bitte, Herrin!”
“Ich geb’ dir eine Minute,” damit drückte Sabine ihre rechte Hand, die eben noch die Pussy gestreichelt hatte, energisch bis zum Handgelenk in das nasse Fickloch von Vivian rein und begann nun, sie hart zu fisten.
Vivian, gefesselt, an den Händen aufgehängt und schon vor Sekunden fast schon abgegangen, brauchte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus rausschrie und ihr Körper begann, sich ekstatisch in den Fesseln zu winden. Das Publikum war nun wirklich zahlreich und erlebte fast atemlos mit, wie Sabine Vivian durch einen minutenlangen Orgasmus fistete, bis deren Körper schliesslich nur noch schlaff dort hing.
Sabine zog lächelnd ihre Hand aus der Möse von Vivian raus und leckte den Pussysaft lüstern grinsend ab, während sie zum Flaschenzug hin ging und Vivian wieder auf den Boden runter Kurbelte. Vivian lag schwer atmend dort, schlaff wie eine Stoffpuppe, einfach dessen harrend, was als nächstes kommen würde.
Sabine löste die Spreizstange von den Fussmanschetten und drückte dann die Füsse zu Vivians Händen hinauf. Viv war sehr flexibel und diese Übung bereitete keine Probleme, auch als Sabine die Karabiner neben denen der Hände festmachte. Wenn Vivian vorher gespreizt gewesen war… jetzt war sie weit offen. Und alle würden es sehen, denn Sabine kurbelte sie nun wieder nach oben, mit ihrer roten, nassen Möse nach vorne raus gestreckt, so weit geöffnet, wie es nur ging.
Sabine neckte ihre Sklavin nun, indem sie mit den dünnen Lederriemen der Peitsche die Pussy nun nicht Schlug. Nein, sie zog die eigentlich weichen Riemen so sanft wie möglich über die geschwollenen, gierigen Pussylippen. Aus der rot leuchtenden Spalte tropfte Vivians Pussyschleim heraus. Ein weissliches Rinnsal floss aus ihrem Fickloch in ihre Arschspalte hinunter, bevor es am immer noch in ihrem Arschloch steckenden Schweif lang hinunter lief und auf den Boden tropfte.
Sabine nahm nun den Schweif und zog daran. Die Blase war aber zu gross und so zog sie Vivian daran zu sich hin. Sie liess sie wieder los. Vivian schwang nach hinten und pendelte wieder zurück, wo Sabine den Schweif wieder packte und das Spiel einige Male wiederholte. Vivian war nur mehr ein Fickpüppchen für sie.
Schliesslich zog sie sie wieder am Schweif zu sich hin, drückte nun aber auf das Ventil der Blase, so dass sich diese entleerte und der Butt-Plug sich aus Vivs Arschloch mit einem ‘Plopp’ löste, als sie wieder nach hinten weg schwang.
“Was für eine wunderbares, versautes Arschlöchlein…” sie wandte sich ans Publikum, “das man doch am besten mit einem grossen Strap-On ficken würde, nicht war?”
“Yea, fick die Sau, bums die Schlampe!” und andere Aufforderungen aus dem Publikum machten klar, dass Sabine genau herausgefunden hatte, was die Leute wollten. Sie schnallte sich einen knallroten 30-Zentimeter-Dildo um, spuckte auf ihn und rieb ihn, wie ein Mann seinen Schwanz reiben würde, um sicherzustellen, dass er auch schön steif wäre, bevor er das Arschloch seiner Geliebten ficken würde
Dann stand sie vor Vivian hin, verglich die Höhe von Arschloch und Schwanz, zog Vivian am Flaschenzug noch ein paar Zentimeter höher, stand wieder vor sie hin und drückte den Schwanz nun, ohne gross zu warten, in Vivians Hintereingang hinein. Zuerst nur bis zur Hälfte, zog sich dann wieder zurück, stiess nochmals zu, diesmal schon tiefer, bis sie beim dritten Mal das Teil vollständig im Anus Vivs verstaut hatte. Sie griff nun Vivian an den Hüften und begann diese auf ihrem Dildo vor- und zurück zu schieben, während sie selbst Vivian im gleichen Takt fickte, so dass jedesmal ein grosser Teil des geäderten Kunstschwanzes sich an Vivians empfindlichen analen Nerven rieb.
Vivian hatte sich schon lange einfach der Lust hingegeben und fühlte nun den nächsten, heiss ersehnten Orgasmus in sich aufsteigen… sie liebte anale Höhepunkte und das würde ein guter werden… dann kam sie. Sie schrie los, hechelte, heulte beinahe… doch Sabine liess nicht nach und fickte ihre gefesselte Sklavin gnadenlos weiter. Und Vivian kam weiter und weiter. Das war kein Höhepunkt mehr, das war eine gewaltige Hochebene der Lust, auf der sie ohne pardon entlanggetrieben wurde. Ihr ganzer Körper vibrierte und schüttelte sich vor Geilheit und Lust – in einer Intensität, die sie beinahe um den Verstand brachte… schliesslich schrie sie um Gnade.
“Herrin, bitte Aufhöööörennnn… auuufhöö…ren.”
Doch Sabine wandte sich ans Publikum, während sie Vivians Arschloch weiter fickte.
“Sollen wir der Sklavin Gnade gewähren oder soll ich sich noch eine Minute weiter ficken?”
“Ficken – ficken – ficken!” kam die vielstimmige Antwort und Sabine nahm den Vorschlag und den Rhythmus auf, der ihr der Sprechgesang vorgab.
Vivian war nun nicht einmal mehr im Stande, um Gnade zu betteln, so fertig war sie.
Endlich zog Sabine den Gummischwanz aus Vivs Arschloch. Da beide als Vorbereitung mit einem Einlauf ihren Arsch gereinigt hatten, war der Schwanz nur mit Vivians Fotzenschleim verschmiert. Sabine ging um Vivian herum und liess ihre schwer atmende Sklavin den Dildo ablecken.
Dann schnallte sie den Dildo ab und kurbelte Vivian wieder auf den Boden runter.
Vivian zitterte immer noch vor Erregung während sich Sabine wieder ans Publikum wandte.
“So – zum Abschluss der Show zeig ich euch noch, wie absolut ergeben mir meine Sklavin ist! Ich lass sie nun erst meine Pussy lecken und sobald ich komme, werde ich in ihren Mund pissen und sie meinen Natursekt trinken lassen. OK?”
Rundherum gab es Applaus. Sabine streifte ihren Lack-Slip hinunter, ging zu Vivian und presste deren Mund an ihre nasse Fotze. Viv leckte sofort die geschwollenen Lippen und die steife Clit ab, saugte die Pussy in ihren Mund hinein, spielte mit den inneren Schamlippen und tat alles, um ihre Herrin auf Zeit zu befriedigen.
Sie spürte Sabines steigende Erregung an der Stärke, mit der diese Vivs Gesicht gegen ihre Pussy drückte. Schliesslich schrie sie auf, der Körper spannte sich an und sie stiess kurze geile Stöhnlaute aus, während sie ihren Kopf in den Nacken warf. Dann wich die Spannung aus ihrem Körper; Vivian wich einige Zentimeter von ihr zurück und öffnete ihren Mund weit. Sabine spreizte nun ihre Schamlippen und liess zum zweiten Mal an diesem Nachmittag einen gelben Strahl zielgenau in Vivians Mund schiessen. Diese liess den gelben Saft ihre Kehle hinunter rinnen und schaffte es wieder, keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Als Sabine fertig gepisst hatte, kroch Vivian wieder zu ihr hin und leckte die verbleibenden Pissetropfen zärtlich von der nackten Möse ab.
Sabine machte nun die Leine am Halsband fest, steckte den Schweifdildo wieder in Vivians Arschloch, verbeugte sich vor dem laut applaudierenden Publikum und verliess die Bühne, mit Vivian an der Leine hinter sich, die auf allen Vieren aufreizend ihren geröteten Hintern schwenkte.
Als sie schliesslich hinten waren, klatschten Angelo und Alina begeistert.
Die beiden waren scheinbar fertig geworden, während der kleinen SM-Show, denn Angelos Schwanz war nicht mehr hart und in Alinas Haaren klebte etwas Sperma. Doch Vivian, die sich nun ableinte und den Dildo aus dem Arsch zog, knuffte Sabine als erstes leicht in die Seite, “das nächste Mal trinkst du aber meine Pisse, ok?”
Sabine grinste.
“Mit Vergnügen. Du weisst doch, dass ich deine Pisse auch gern habe!”
“OK, Mädchen. Zwei Neuigkeiten: Die Lesbenshow beginnt erst eine Viertelstunde später und dauert darum nur dreissig Minuten, weil der Umbau etwas komplizierter ist. Und die Abendshows müsst ihr nicht mehr machen!”
“Warum denn das?”
“Deine Chefin und ihre Sekretärin haben den Life-Feed gesehen und fanden, dass das eine nette Abwechslung wäre. Ich kenne Petra ja schon lange und sie dürfte eine tolle Domina und Frauenärztin für Karina abgeben…”
Vivian grinste. Es war kein Zufall, dass Karina immer noch die Sekretärin von Petra war. Die Kleine war zum Einen gut im Job und zum anderen immer bereit, wenn es darum ging, entweder Petra selbst zu befriedigen oder mit Geschäftspartnern zu ficken. Und Petra, ja, das war irgendwie klar…
“Irgendwelche speziellen Dinge für unsere Lesbenshow?”
“Wir haben soeben mit Kurier Reihe von Toys bekommen. Spezalvibratoren, Dildos, Pumpen, Nippelclamps, But-Plugs… die könnt ihr ja probieren.”
Vivian wurde sofort hellhörig.
“Pumpen?”
“Ja, solche Saugschalen in verschiedenen Grössen mit denen man die Pussy aufpumpen kann. Warum fragst du?”
“Die Teile sind total geil. Alina kennt sie auch. Die Pussy wird ultra-fett und super-empfindlich und ich könnte Stunden damit verbringen, eine solche Fotze zu essen. Wo sind die?”
Angelo deutete auf eine Holzkiste. Vivian öffnete sie und fand jede Menge frisch verpackter edel-sex-toys vor. Dann sah sie die Fotzenpumpen. Es waren, wie auch die anderen Toys, Edelteile. Die Pumpen aus Metall mit Unterdruckmesser dran, die Saugglocken aus einem schweren, sich edel anfühlenden Material und verschliessbaren Ventilen. Auch die Strap-Ons und die Dildos sahen extrem einladend aus. Nicht irgendwelche billigen China-Teile.
“Was ist denn das für Super-Ware? Rolls-Royce sex-toys?”
“So was ähnliches. Ein US-Versand der sich auf Edel-Schweinereien spezialisiert hat und jetzt nach Europa expandiert. Wir werden ein paar Videos mit diesen Teilen machen. Product-Placement… und zuvor wollten wir das Zeug auch hier an der Messe zeigen, allerdings hatten wir die Lieferung erst morgen erwartet…”
Vivian nahm eine der noch verpackten Glocken und drückte sie gegen ihre Labia.
“Die passt perfekt… deine Pussy ist ein wenig kleiner, Sabine, nicht?”
Sie nahm ein etwas kürzere, schmälere Glocke und presste sie an Sabines Muschi.
“Sehr gut… die passt auch!”
Sabine wusste nicht recht, was sie davon halten sollte.
“Und was gibt das jetzt?”
“Wir pumpen jetzt unsere Mösen auf. Es gibt ja wohl keinen Grund, warum Männer einen fetten Schwanz, wir aber keine fette Möse bekommen sollten. Und ich versprech’ dir, es ist geil. Nicht wahr, Liebling?”
Alina stimmte ihr zu.
“Ja, es ist wirklich geil. Vor allem, wenn man dann geleckt und gefickt wird.”
“OK, dann probiere ich es aus. Was jetzt?”
“Gib mir die Glocke und schmier deine Pussy rundrum mit Gleitmittel ein.”
Während Sabine ihre Pussy vorbereitete, brachte Vivian die Pumpe an der Glocke an.
“So, leg dich hin und mach die Beine breit!”
Vivian presste nun die Glocke an die Pussy und begann die Luft daraus abzupumpen. Die Schamlippen schwollen sofort etwas an.
“Sag mir, wann es unbequem wird, dann unterbrechen wir einen Moment.”
Die Lippen wurden immer fetter und schliesslich bat Sabine um ein Time-Out.
Vivian schloss den Anschluss der Saugglocke, entfernte die Pumpe und begann dann mit ihrer eigenen Pussy.
Sie wechselte nun zwischen den beiden Mösen hin und her, bis die Pussylippen die transparenten Glocken ausfüllten und sich gegen die durchsichtigen Kunststoff pressten.
Alina leckte sich ihre Lippen.
“Oh, würd’ ich jetzt gerne diese fetten Fotzen essen…”
“Nein, nichts da. Wir werden mit den Glocken dran auf die Bühne raus gehen und sie erst dort vor den Zuschauern abnehmen… mmm… ich kann es kaum erwarten.”
Auf den Bühnenmonitoren war nun auch zu sehen, warum der Umbau komplizierter war. Das grosse Doppelbett, das installiert wurde, passte nicht durch den normalen Zugang auf die Bühne und konnte erst auf der Bühne zusammengebaut werden, aber das ging trotzdem erstaunlich schnell. Als das Ding endlich stand, funkte Angelo einen der Arbeiter nach hinten und drückte diesem die Schachtel mit den Toys in die Hand.
“Verteil die Dinger auf dem Bett, so dass unsere Mädchen was zum Spielen haben!”
Sie sahen auf dem Monitor, wie er die Kristall-Dildos, Kugelketten und Vibratoren auf dem Bett verteilte, wobei er sogar daran dachte, die Batterien in die Vibros einzusetzen.
Dann war alles bereit.
“Weisst du was? Wir gehen raus bevor die Beleuchtung angeht, so dass wir mit uns mit den Saugern hinsetzen können und vielleicht nochmals etwas pumpen, so dass alle sehen, was wir machen und warum unsere Mösen so riesig sind!”
“OK, dann raus mit euch. Und gegen Ende des Sets kommen die Gewinner auf die Bühne, nur dass ihr daran denkt, dass die Jungs auf die Bühne und euch rauf dürfen!”
Vivian grinste dreckig.
“Nach einer halben Stunde Toy-Play werden wir so geil auf echte Schwänze sein, da kannst du sicher gehen, dass wir keinen von der Bühne scheuchen werden, der mit einer anständigen Latte daher kommt… draussen alles bereit? Dann los!”
Die beiden gingen – wegen der Saugglocken zwischen ihren Beinen etwas unbeholfen – auf die Bühne raus und setzten sich vorsichtig auf das grosse Doppelbett. Vivian brachte die Pumpe wieder an die Glocke von Sabine, dann ging das Licht an.
“Pumpe noch einmal… jaaa…”
Sabine lehnte sich zurück, die Beine gespreizt. Vivian betätigte den Hebel noch einmal, zog das Ding von der Glocke Sabines ab und pumpte dann an der eigenen noch einmal. Die Pussylippen füllten nun die Glocken total aus, pressten sich feucht an ihr transparentes Gefängnis.
“Und jetzt runter damit, ich kann es nicht erwarten, deine fette Fotze zu essen und deine Zunge auf meiner zu spüren!”
Die beiden öffneten die Ventile und mit einem leisen Zischen strömte die Luft ein und sie konnten die Saugschalen von den nun obszön geschwollenen Fotzen abnehmen. Normalerweise war dieses Wort ungehörig grob für eine Pussy, aber Vivian fand, dass diese geschwollenen Monster diese Bezeichnung absolut verdienten… fette, geile Fotzen.
Als sie diese nun den Blicken der Zuschauern präsentieren, hörte man verblüfftes Luftholen und sogar Murmeln, aber Vivian war das egal, sie wollte nur ihre Zunge in Sabines Fotze graben, wollte die Prallheit dieser Pussy spüren und gleichzeitig ihre eigene superfetten und -empfindlichen Schamlippen von Sabine liebkost bekommen. Doch zuerst präsentierten sie ihre Supermuschis dem Publikum. Sie standen breitbeinig auf, rieben ihre nassen Fotzen provokant und zeigten allen – auch den Kameras – dass Fett – zumindest wenn es um Pussies geht – auch wonderful sein kann. Doch schliesslich überkam Vivian die Gier nach Sex mit Sabine, stiess diese spielerisch um und warf sich sogleich auf sie.
Sie stürzte sich wie eine verhungerte auf die gepumpte Pussy, leckte gierig und zog an den äusseren Schamlippen, wichste diese fast wie man einen fetten Schwanz wichsen würde und hörte mit Freude, wie Sabine lustvoll aufschrie. Sabine hatte unterdessen den kleinen Schrecken verdaut und sich einen der Kristalldildos gegriffen und drückte diesen in die nun enge Pussy von Vivian hinein, welche ob des kühlen, harten Schwanzes, dessen Oberfläche fein gerillt war ekstatisch aufstöhnte, derweil sie die auch sehr angeschwollenen inneren Schamlippen von Sabine tief in ihren Mund einsog und mit ihrer Zunge liebkoste.
Sie trieben sich so dank ihrer super-empfindlichen Fotzen im Rekordtempo zu ihren ersten Orgasmen wobei zuerst Vivian intensiv kam und bei ihrem Höhepunkt noch stärker an Sabines geiler Möse saugte und leckte, was diese dann in der Folge auch abgehen liess.
Kaum hatte sie ausgestöhnt gehabt, schaute sie grinsend zu Vivian:
“Wenn wir schon solcher Super-Pussies haben, sollten dass doch ausnützen und sie richtig heftig aneinander reiben!”
Vivian liess sich nicht zweimal bitten. Sie legte sich auf ihre Seite und spreizte ihre Beine. Sabine legte sich nun so zwischen Vivians geöffnete Schenkel, dass sich die fetten Fotzen gegenseitig berührten und aneinander rieben, wenn die beiden ihre Hüften bewegten. Und das taten die beiden Schlampen mit Begeisterung, denn es fühlte sich toll an – so gut, dass sie schon nach kaum zwei Minuten stöhnend kamen. Beide liessen sich entspannt nach hinten fallen, aber Vivian hatte schon wieder was im Sinn.
Sie hatte noch einen Doppeldildo gesehen. Das Ding war aus einem dunklen Holz gefertigt – ob es tatsächlich Ebenholz war, vermochte sie nicht zu sagen – und in der Mitte war ein Verbindungsstück aus Gummi, ein Art flexibler Blase, dass die beiden Teile des ziemlich fetten Teil-Dildos flexibel miteinander verband und so auch erlaubte, dass der sehr steife, schwarz glänzenden Holz-Phallus doch einiges an unabhängigen Bewegungen der Benutzerinnen zu liess. Wenn man die beiden Teile jedoch ganz zusammen drückte, verbanden sie sich mit zwei Magneten ziemlich solide… die Konstruktion war wirklich clever. Vivian griff nach dem Luxus-Toy, kniete zwischen die Schenkel Sabines und führte eine der 30-Zentimeter-Hälften in ihre nasse Pussy ein. Sabine zog kurz Luft ein, seufzte dann aber Lüstern.
“Mmm, das fühlt sich geil an. Mach weiter… ja, genau so. Ist das Ding so riesig oder ist meine Pussy so eng?”
“Beides. So und jetzt greif du das Teil, ich will auch was davon haben.”
Sabine nahm ihr Ende des Dildos und fickte sich langsam damit, während Vivian ihres zwischen die eigenen, immer noch sehr fetten Schamlippen führte. Der Dildo fühlte sich dank der gepumpten Pussy wesentlich grösser an, als er ohnehin schon war. Die beiden Frauen sassen sich nun gegenüber und rutschten näher aneinander ran, während sie den Doppeldildo tiefer in ihre nassen Löcher rein arbeiteten. Schliesslich hatten sie die beiden Hälften so zusammen gedrückt, dass die Magnetplatten den Dildo steif machte. Nun konnten beide sehr direkt die Bewegungen der anderen Frau in ihrer Fotze spüren. Die beiden liessen nun den Dildo nun los, lehnten sich auf ihren Händen zurück und und fingen an, sich selbst und gegenseitig mit dem Dildo zu ficken. Auf der Leinwand konnte das Publikum sehen, wie die beiden fetten, schleimigen Mösen den dicken Holzschaft verschlangen und wieder zum Vorschein kommen liessen, jedes mal auf der Oberfläche des dunklen Holzes einen Film aus Pussyschleim hinterlassend. Die Bewegungen wurden immer heftiger. Vivian spürte, wie sich ihre Haut vor Erregung rötete, sich mit einem dünnen Schweissfilm überzog, während sie Sabine, die auch offensichtlich immer geiler wurde, tief in die Augen blickte. Dann, als der Orgasmus sie traf, warf sie den Kopf nach hinten, stöhnte laut auf und fickte den Dildo und Sabine noch heftiger im Rhythmus der Wellen der Geilheit, die über sie herein brachen. Auch bei Sabine war es dann so weit. Sie schrie auch auf, ihre Hüften zuckten ekstatisch und trieben Vivian auf einen zweiten Höhepunkt zu, der dann auch eine weitere Lustwelle in Sabine auslöste. Dann, nach fast einer Minute, kamen die beiden wieder runter, und grinsten einander in einer Mischung aus Freude und Lust an.
“Würdest du mich bitte ins Arschloch fisten?” Vivian fand, dass es Zeit wäre, die Bühnenshow auf einen neuen Höhepunkt zu zu steuern.
“Aber gern, doch!”
Während Sabine den Inhalt einer Tube Gleitmittel grosszügig auf ihrer rechten Hand verteilte, wichste Vivian lüstern lächelnd. Ja, das wäre gut… ihre Hand tief in ihr drin und sie wie eine Marionette der Lust. Sie würde ihre Geilheit rausschreien… das wusste sie jetzt schon. Sie kniete sich hin, als Sabine fertig mit ihren Vorbereitungen war, bückte sich nach vorne und spreizte ihrer Arschbacken.
Sabine reckte zuerst ihre Rechte in die Höhe, präsentierte allen ihre Hand, bevor sie die ersten Finger in Vivians Hintereingang hinein arbeitete. Zuerst mal zwei Finger… Vivian entspannte sich und schon bald hatte sie vier Finger in ihrem Hintern. Oh, war sie geil. Sie stellte sich vor, wie Alina nun hinten sass und zuschaute, wie ihr Lieblings-Arschlöchlein geweitet und bald schon gefistet wurde. Wie Alina wünschen würde, dass es ihre Hand wäre, die sich da an ihrem Schliessmuskel vorbei in sie hinein arbeitete… und wie sie es ihr dann besorgen würde, sobald sie wieder allein wären, zu Hause, wieder nur zu zweit… Mmm… jetzt war der Daumen dran. Sabine ging sehr sorgfältig vor, dem Publikum, das immer eine Nahaufnahme sehen konnte, das Maximum bietend. Sie fickte Vivs Arschloch nun mit allen fünf Fingern. Rein, raus, den dunkelrosa Ring spreizend, so dass man in Vivian hinein sah…
Und nun drückte Sabine ihre ganze Hand in das Arschloch rein… sie musste nur ein wenig Widerstand überwinden, bevor die Hand bis zum Handgelenk in der laut aufstöhnenden Vivian verschwand. Sorgfältig ballte Sabine nun eine Faust in Vivian drin.
“Und? Soll ich dich richtig hart fisten? Soll ich dich nun mit meiner Faust ficken, bis du den Verstand verlierst?”
Aus dem Publikum kamen sofort Anfeuerungsrufe. “Fiste die Schlampe! Zeig es ihr! Mach sie fertig!”
Aber Sabine wartete auf Vivians Antwort, den die musste sich erst wieder an dieses Gefühl geiler Vollheit gewöhnen, musste erst wieder mit dieser speziellen Art der unglaublichen Lust fertig werden. Doch dann war sie bereit, gierte sie auf mehr.
“Ja, fick mich mit deiner Faust, bis ich nicht mehr kann, gib’s mir!”
Sabine legte nun los, drückte ihre Faust noch tiefer in die tiefe von Vivians Arsch hinein, zog sie dann wieder zurück, so dass sich das Arschloch nach aussen wölbte, um dann wieder in diese geile Tiefe hinein zu drücken.
Sabine spürte die Weichheit des Enddarms auf ihrer Haut und die Wärme von Vivians Körper genauso, wie sie auch jede Muskelkontraktion bemerkte, das rhythmische Anspannen des Schliessmuskels um ihr Handgelenk herum. Sabine spürte an ihrer Hand die wachsende Erregung von Vivian, fühlte deren Geilheit an den immer häufigeren Zuckungen ihrer Gespielin, ihres willigen ‘Opfers’.
Vivian hatte sich schlaff nach vorne gelehnt, die Augen geschlossen, einfach nur geil und gierig auf den Analorgasmus, der sie nun bald überrollen würde, daran denkend wie sie heute abend nochmals von Alina so genommen würde, vielleicht sogar mit deren beiden zierlichen Händen tief in sich drin. Wie sie dann Alis Arschloch auslecken würde, und vielleicht auch noch fisten… diese Gedanken und die sie tief fickende Faust liessen sie geiler und geiler werden. Ihr Atem ging nur noch stossweise, Schweiss stand wieder auf ihrer Stirne und aus ihrer Fotze tropfte der Saft auf die Satinlaken runter… und dann kam sie.
Sie drückte ihr Gesicht tief in das Laken hinein und schrie ihr Lust hinaus, während ihr Schliessmuskel Sabines Handgelenk pulsierend umklammerte, die sie gnadenlos weiter fistete. Sie hatte darum gebeten, dass sie ES ihr geben würde. Und sie würde ES bekommen, namentlich einen langen, multiplen Orgasmus.
Vivian wusste nicht mehr, wo vorne oder hinten, oben oder unten war. Ihr ganzer Körper war ein einziges, einsachtzig grosses Lustzentrum, das pulsierte und zuckte und in-kohärente Geräusche von sich gab. Ein Orgasmus nach dem anderen brach wie Brandung über ihr zusammen, ohne Pause, ohne Unterlass, so dass sie nicht mal realisierte, wie sie die Beherrschung über ihre Blase verlor und einfach vor allen los pisste, während sie ihren zehnten Orgasmus in Serie hinausschrie.
Nun zeigte Sabine endlich Gnade und hörte auf, Vivian zu fisten. Sie hielt die Hand nun still, so dass Viv sich erholen und wieder herunter kommen konnte. Diese zuckte dabei immer noch, erschüttert von den Nachbeben dieser Serie von Höhepunkten, während sie langsam wieder zu Atem kam.
“Wow… woooowww…” Sie drehte sich grinsend zu Sabine um, “das war sooo geil.”
“Ich weiss, Schätzchen,” damit zog diese langsam ihre Hand aus Vivians Arschloch hinaus, dass noch für einige Sekunden klaffend offen stehen blieb.
“Und nun,” tönte es aus der Soundanlage, “die Gewinner des RedLight Video-Wettbewerbs! Sie werden unsere beiden Schlampen nun ins Separee entführen und sich dort mit Ihnen weiter vergnügen. Bis zur nächsten Life-Show um acht gibt es hier wie immer heisse Videos zu sehen! “
Vier stramme Kerle kamen nun auf die Bühne rauf zu den beiden Frauen, von denen eine noch ziemlich fertig dort lag. Doch der Gedanke, nun endlich mal wieder Schwänze zu haben, munterte Vivian doch auf. Sperma hat immer wieder etwas eigenes, auf das sie trotz ihrer Präferenzen nicht verzichten wollte.
Gerhard, der eigentliche Sieger des Video-Wettbewerbs war ein blonder, 190 grosser Sportstudent, der eigentlich nur aus Jux mitgemacht hatte. Nachdem er allerdings die Mitteilung erhalten hatte, dass er mit 3 seiner Freunde 2 der RedLight-Schlampen würde ficken können, war der Spass vorbei gewesen: Unter seinen Komilitonen war ein regelrechter Wettkampf ausgebrochen, wer mit ihm mitkommen dürfte. Am Ende waren es Jo – Schokobraun mit Bodybuilderfigur, Mike, ein Kunstturner und Andy ein ziemlich stämmiger Ringer, der allerdings kaum Fett auf den Rippen hatte. Es war eine sehr ansehnliche Auswahl an jugendlich-männlicher Geilheit, die sich nun auf die Bühne gesellte, denn keiner der vier war über 21.
Gerhard machte sich mit Andy zusammen über Vivian her, während Jo und Mike Sabine ableckten und befummelten. Dann packten Gerhard und Jo die von Ihnen gewählte Frau, schulterten sie und gingen mit Ihnen in den Backstage-Bereich, wo sie ihren Gewinn einlösen würden. Vivian fragte sich, ob dort hinten wohl ein süsser, blonder Bonus namens Alina warten würde.
Sie wurde nicht enttäuscht – Ali räkelte sich lasziv auf dem grossen Bett, auf dem sie zuvor noch von Angelo beglückt worden war.
“Wow, wer ist denn das?”
“Das,” grinste Vivian, nachdem sie von Gerhard auf das Bett gelegt worden war, “ist ein Bonus, den ihr gar nicht verdient hättet. Aber wie ich Ali kenne, wird sie es sich nicht nehmen lassen, von euren Schwänzen eine Probe zu ziehen.”
Die vier grinsten sich an, tauschten high-fives aus und strippten vor den Girls, ihre trainierten Körper enthüllend. Und nicht nur die Bodies waren mehr als nur OK. Auch die vier knallharten Schwänze waren von sehr adäquatem Format, alle so zwischen 18 und 23 Zentimeter lang. Vivian packte sich Gerhards Schwanz und begann seine Latte geniesserisch abzulecken, während sich Jo über Alina hermachte und Sabine Mike und Andy zu sich hin winkte.
“Schon mal DP gemacht?”
Andy grinste, schüttelte aber den Kopf, “nein, leider nicht…”
Mike schaute ihn fragend an, “DP?”
“Double Penetration. Ein Schwanz in der Pussy, einer im Arschloch.”
“Oh… nein… auch nicht.”
“Na dann, freut euch auf eine Premiere! Aber lasst mich erst mal eure Schwänze würdig begrüssen.”
Damit legten sich die beiden vor Sabine auf das Riesenbett hin und sie fing an, abwechselnd die Schwänze zu lecken.
Vivian war unterdessen schon einen Schritt weiter und leckte nicht nur mehr Gerds Lümmel sondern auch seine Eier und bis zu seinem Arschloch hinunter, während er das gleiche bei ihr machte. Seine Zunge war sehr begabt und wenn er ihre Clit tief in den Mund hinein saugte und sie dann intensiv mit der Zunge bearbeitete, hatte sie Mühe, sich zu konzentrieren, vor allem auch weil ihre Pussy vom Pumpen her immer noch sehr empfindlich war. Er machte auch entsprechende Kommentare zu ihren immer noch recht fetten Schamlippen.
“Man, deine fette Fotze ist irr, ich könnte ewig dran rumlecken.”
“Ja, ich merk’ es du geiler Bock, mach weiter so, da ist echt scharf.”
Alina hatte Jo unterdessen schon tief in ihrem Arschloch. Sie war heute total scharf auf Anal und nach Angelo war dies nun der zweite gute Schwanz, der sich tief in ihren Hintereingang zwängte.
“Ja, tiefer, härter und noch tiefer…”
“Sorry baby, aber ich bin schon bis zum Anschlag in dir drin.”
“Dann fick einfach härter… oder siehst du noch irgendwo einen Dildo für meine Pussy?” Die anderen Schwänze sind ja alle besetzt…”
Vivian hörte das.
“Hey, Loverboy, meine Freundin hätte gern einen zweiten Schwanz in sich drin – könntest du ihr den Gefallen machen?”
Gerd hatte natürlich nichts dagegen. Er robbte zu Ali rüber und platzierte sich unter sie, so dass sie, als Jo seine kaffeebraune Latte etwas aus ihrem After rausgezogen hatte, den weissen Schwanz in ihre Pussy schieben konnte. Ali stöhnte vor vergnügen laut auf und lächelte Vivian dankbar an. Diese setzte sich mit weit gespreizten Schenkel vor Ali hin, die sofort in die nasse Fotze ihrer Freundin eintauchte und ihre unvergleichliche Zunge den geliebten Geschmack von Vivian gierig aufleckte.
Sabines Fickjungs hatten unterdessen einen guten Rhythmus gefunden und alle grunzten und stöhnten vor Lust vor sich hin. Nachdem sie die Schwänze so hart geleckt hatte, dass eine Explosion kurz bevor zu stehen schien, hatte sie sich auf Andys dicken Pimmel gesetzt und Mike ihr Arschloch noch etwas lecken lassen, bevor dieser dann auch in sie eingedrungen war. Doch irgendwie wollte sie heute noch etwas mehr.
“Glaubt ihr, dass ihr beide Schwänze in meine Pussy rein kriegt?”
“Wir können das ja mal probieren,” Mike zog seinen Steifen aus Sabines Arschloch raus und drückte ihn gegen die bereits gut gefüllte Möse, deren dicke Lippen nass und gierig glänzten. Zentimeter um Zentimeter schob er seinen Schwanz tiefer zu jenem von Andy hinein, bis beide tief in der feuchten Höhle von Sabine steckten.
Sabine stiess eine gutturalen Lustlaut aus, der aus ihren tiefsten tiefen heraus zu dringen schien.
“Oooh, das ist gut, das ist soo guuuut…”
Ihre beiden Ficker begannen nun, sich parallel zu bewegen, so dass es war, als ob sie von einem einzigen, riesigen Doppelschwanz gefickt würde – ihre Lustschreie waren denn auch entsprechend Laut und geilten auch Vivian und Ali weiter auf.
Alis Hengste hatten legten ein tolles Tempo vor; immer wenn Gerd eindrang, zog sich Jo zurück, und umgekehrt, in jeder Sekunde wechselte die Besetzung ihrer Löcher, während ihr Mund die Möse ihrer Geliebten zu verschlingen suchte.
Dann fragte Gerd plötzlich: “Loch wechseln?” denn er hatte auch Lust mal das Arschloch dieser süssen Blondine anzubohren. Jo nickte grinsend und die beiden wechselten die Positionen so schnell, dass Vivian den verdacht hatte, dass die beiden nicht zum ersten mal eine Frau geteilt hatten.
“Macht ihr das öfter?”
Gerd, der nun oben war, grinste über Alis Schulter weg zu Vivian runter.
“Sagen wir es mal so, wir sind nicht Anfänger beim Sandwich-Fick.”
Jo knetete unterdessen die süssen Titten von Ali, während Gerd, der immer heftiger zustiess, an ihren Haaren zog, und ihren Mund manchmal von Vivians Pussy trennte. Sobald er aber locker liess, tauchte sie wieder in diese ein.
“Und, sollen wir deine Nuttenlöchen nun mit unserem Saft auffüllen?” Jo war offensichtlich nahe an seinem Höhepunkt und auch Alina war nicht weit davon weg, denn sie bettelte regelrecht um den Ficksaft.
“Ja, spritzt in meine Löcher ab, füllt mich mit eurer Sauce, los, kommt schon!”
Als erstes zuckte Gerds Schwanz, begann sein Sperma tief in ihr süsses Arschloch zu spritzen, unmittelbar danach ging auch Jo ab, der die Möse füllte und dann, auch Alina, angetrieben durch das Gefühl des in sie hinein spritzenden Saftes den Geschmack von Vivians Saft, der nun wie ihre eigener aus der Pussy raus spritzte, denn auch sie war nun gekommen.
Die Lustschrei des Quartetts hatten auch Sabines Trio über die letzte Schwelle gestossen: Andy und Mike spritzen zusammen ihre Ladung in die gierige Möse ab, die sie gefickt hatten und Sabine, die bereits vorher einige kleine Orgasmen erlebt hatte, kam laut schreiend, erfüllt von zwei fetten Schwänzen tief ihr drin.
Danach herrschte für einige Momente Ruhe. Keiner Bewegte sich, alle lagen nur reglos, kreuz und quer ausgebreitet da, das Nachglühen geniessend.
Vivian atmete tief… oh, das war geil gewesen, ja… einfach geil. Zu sehen, wie ihre Kleine vor Lust explodierte, wie sie selbst dann noch, zu ihr hinauf blickte, diesen Moment geteilt zu haben…
Hmm… Alis Löcher wären jetzt doch extra-lecker… Sie kroch zu Ali rüber, schubste die beiden Männer sachte von ihren Löchern weg und begann dann, diese sanft auszulecken, die Mischung von Alis dünnerem Saft und dem Sperma der beiden Kerle zu geniessen. Sie leckte jeweils einmal tief und lustvoll vom Arschloch bis über die Pussy rauf, genoss dann den puren Geschmack der Lust, der sich auf ihrer Zunge gesammelt hatte, das Konzentrat von Geilheit und Zuneigung und körperlichem Genuss. Und vor allem den Geschmack der Frau, mit der sie zusammen sein wollte.
Wieder und wieder leckte Ali nun ab, immer schneller und gieriger. OK. Sie war auch geil, wollte nun selbst noch Schwänze in ihre Löcher bekommen.
Und wie könnte sie das besser garantieren, wie mit einer geilen Lesben-Leck-Show und verführerisch präsentierten Hintern und Pussy? Schon bald spürte sie eine Zunge an ihrem Arschloch und sie stöhnte lustvoll, als diese tief in ihr kleines Loch eindrang und sie gierig leckte. Doch scheinbar hatte er nicht sehr viel Geduld, denn schon bald spürte sie einen harten Schwanz in das eben noch mit der Zunge bearbeitete Loch eindringen, und sie dann hart durchficken. Doch nach etwa 30 Sekunden zog sich der Schwanz zurück, und ein anderer, etwas dickerer aber kürzerer nahm den Platz des vorherigen ein. So ging es einige Male hin und her, während sie immer noch Alis Löcher ausleckte. Dann kam von hinten ein Befehl.
“Setz dich mit dem Arschloch auf Mikes Schwanz drauf und leg’ dich dann auf ihn drauf.
Sie blickte zur Seite, wo Mike, sein Schwanz knallhart wie eine kleine Fahnenstange, auf dem Rücken lag. Vivian trennte sich etwas widerwillig von ihren beiden liebsten Fick- und Lecklöchern, doch hey, sie war ja nicht nur zu IHREM Vergnügen hier.
Sie kauerte über Mike und spiesste ihren After auf der netten Latte auf, die da auf sie wartete. Dann lehnte sie sich nach hinten. Sie ahnte schon was kommen würde. Die beiden hatten vorher Sabine doppelt in die Pussy gefickt gehabt… nun würde es ihr Arschloch werden. Andy legte sich nun von vorne über sie. Seinen gut geschmierten Schwanz presste er an die Wurzel von Andys, bereits tief in ihr steckenden Penis und gegen ihren bereits vorgedehnten Schliessmuskel. Mit etwas Druck drang dann tatsächlich auch die zweite Eichel in ihr Arschloch, dehnte die Analöffnung noch weiter und katapultierte sie geradewegs auf die Bahn zu einem weiteren Orgasmus. Obwohl Mike sich fast nicht bewegte und auch Andy recht sachte vorging, war es doch ein sehr intensives Erlebnis dass sie nach hinten wegsacken liess, so dass ihr Kopf neben dem von Mike zu liegen kam.
Plötzlich kauerte Ali über ihnen beiden. Sowohl Vivian als auch Mike versuchten gierig, mit ihren Zungen die süsse Pussy zu erreichen. Ali spielte mit beiden Katz und Maus, liess sie jeweils die süsse Höhle schmecken bevor sie sich auch noch von Andy ablecken liess, um dann wieder Vivian oder Mike damit zu beglücken.
Vivian kam schon recht schnell zum ersten mal, doch die beiden Jungs – auch weil sie eben erst in Sabine hinein gekommen waren – konnten sich noch gut beherrschen. Vivian war je länger je geiler geworden, wie immer bei solchen Events. Sie konnte fast nicht mehr aufhören zu kommen. Jedes Mal, wenn ihre Zunge Alis Pussy erwischte, war es, als ob sich ein Blitz zwischen den Schwänzen in ihrem Hintern und ihrer Zunge entladen würde und sie zuckte mit einem weiteren kleinen Orgasmus zusammen.
Doch schliesslich waren ihre lustvollen Zuckungen und die Enge und Wärme ihres Hintern zu viel für die beiden Hengste. Vivian sah es im Gesicht von Andy, dessen Blick ganz glasig wurde, dass er nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
“Ja, spritzt ab, geilen Ficker. Füllt mein Arschloch mit eurem Saft, pumpt meine Arschfotze voll, los, ich bin ganz geil darauf, zu spüren, wie ihr eure Ladungen in mich hinein pumpt. Kommt schon…”
In diesem Moment begannen beide zu zucken und härter in Vivians Hintern hinein zu drücken. Die Schwänze begannen zu pumpen, der Saft spritzte los und füllte Vivian, die nun einen gewaltigen, letzten Höhepunkt erlebte.
Auch Gerd und Jo schienen unterdessen ihren Spass mit Sabine gehabt zu haben, denn die drei lagen ziemlich entspannt da, Sabines Gesicht mit Sperma verschmiert und auch auch aus ihrer Pussy lief weisser Saft heraus.
Irgendwie schien allen klar zu sein, dass der Gig vorbei war und spätestens als Angelo reinkam, war die Sache gegessen.
Die vier Jungs hatten sich schnell angezogen und verdrückt und auch Vivian, Alina und Sabine machten sich bereit, als Petra und Karina schon auftauchten.
“Hallo meine Lieben, tolle Show habt ihr geboten. Karina hat mich regelrecht darum angefleht, da auch mal mitmachen zu dürfen,” Petra machte auf gönnerhafte Chefin.
“Aber sicher. Und du kannst ihr ja keinen Wunsch abschlagen, aus Herzensgüte…” Vivian grinste schelmisch, “aber warum seid ihr jetzt schon da? Der nächste Live-Block beginnt doch erst um acht.”
“Das schon, aber ich wollte noch mit Angelo über alte Zeiten plaudern,” Vivian lachte laut auf, doch Petra liess sich nicht unterbrechen, “und ausserdem steht draussen die Classcort-Limo, um euch nach Hause zu fahren.”
“OK, dass lass ich mir gefallen – viel Spass dann noch, und sei nicht zu streng mit Karina…”
“Das hängt ganz von ihr ab…”

Die drei Frauen verliessen durch einen Nebenausgang die Messehalle und sahen die elfenbeinfarbige Stretch-Limo an der Strasse warten. Vivian war froh, dass Petra und Karina die beiden Auftritte übernehmen würden – sie war nach der abschliessenden Orgie mit Gerd und seinen drei Freunden ziemlich fertig gewesen und freute sich auf ihr eigenes Bett (endlich mal wieder) und auch darauf, es mit ihrer Freundin teilen zu können.
Sabine schien auch ziemlich K.O. zu sein, denn sie schlief im roten Dämmerlicht der Limo fast sofort ein, als sie sich auf eines der weissen Lederpolster hatte sinken lassen und als sie vor ihrem Haus anhielten, musste Vivian sie anstossen.
“He, Sabi… du bist angekommen.”
“Hmm? Oh, schon?” Sie sammelte sich für einen Moment, griff sich ihre Handtasche und küsste dann Vivian und Ali auf den Mund.
“War mal wieder toll heute. Mit dir zu arbeiten ist immer geil.”
“Danke ebenfalls. Bis bald und schlaf gut.”
“Sollte kein Problem sein. Und den nächsten Kunden habe ich erst morgen nach Mittag.”
“Ich auch, aber ich muss um elf im Büro sein…”
“Also, bis bald ihr Lieben.”
“Tschüss.”
Damit war sie draussen. Ali kuschelte sich an den Busen von Vivian und knabberte zärtlich daran. Diese genoss die Liebkosung und quittierte sie leisem, zufriedenem Stöhnen.
Dann waren sie auch daheim und tummelten sich in die Loft von Vivian rauf.
“Duschen?”
“Au ja, darauf habe ich gewartet. Irgendwann ist das Zeug eben nicht mehr geil sondern nur noch klebrig.”
“Ja, absolut,” Vivian ging voraus ins Bad und winkte Ali hinter sich her, “also rein mit dir!”
Bald erfüllte der Geruch von teurem Lavendel-Duschbad die Luft des Bades, als sich die beiden Schönen unter der Dusche einschäumten. Ali stand hinter Vivian und massierte den Schaum in deren Haar hinein, liess ihre Hände dann an der Seite der langen Halslinie hinunter wandern, etwas auf den Schultern verweilen, nochmals die Flanken des Halses liebkosen, bevor sie dann ihre Fingerspitzen zärtlich an den Seiten der Brüste entlang gleiten liess, bevor sie die Nippel zu liebkosen begann.
Vivian hatte sich mit nach oben gestreckten Armen an den cremefarbigen Kacheln des Bades abgestützt gehabt. Sie hatte die Augen geschlossen und fühlte die sanften Tropfen aus der grossen Messingbrause auf sich hinunter regnen, warm und weich auf ihrer Haut zerstauben, spürte die Finger ihrer Geliebten, wie sie sich langsam und sinnlich von ihrem Skalp langsam hinunter einen Weg suchten. Ein leiser Schauer durchfuhr sie, als sie an der Seite ihres Halses, einer ihrer erogensten Zonen überhaupt, entlang glitten und und diese nach einem kurzen Verweilen auf den Schultern nochmals besuchten um dann, weiter hinunter, zu ihren Brüsten zu wandern.
Vivian legte mit einem leisen, lüsternen Stöhnen ihren Kopf in den Nacken, als Alina nun den Busen zu streicheln anfing, mit federleichten Fingern über die versteifenden Nippel strich, dann eine Runde um diese Kugeln der Lust beschrieb, um dann nochmals, nun etwas bestimmter, sich den roten, sich nun aufrichtenden Knospen zu widmen, die heute schon so hart behandelt worden waren.
Sie zupfte nun sanft an ihnen, drehte sie etwas, drückte sie… Vivian stöhnte lauter. Ali nahm nun beide Hände voll Busen und knetete die grossen Titten von Vivian energischer, während sie auch selbst immer erregter wurde. Sie drehte Vivian herum und küsste sie nun leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten wild miteinander, ihr beider Atem wurde schwerer, ihre Hände versuchten, so viel wie es nur ging vom Körper der anderen Frau zu fühlen, griffen nach Busen, Bauch, zwischen die Beine.
“Ab ins Bett!” Vivian wollte Ali nun ganz für sich haben.
“Ja, ab ins Bett, die Bodylotion muss warten!”
Beide lachten auf, Vivian drehte das Wasser ab, während Alina die dicken Frotteebademäntel, die über der Heizung gehangen hatten griff, den einen dem Rotschopf zuwarf und sich selbst in den anderen hüllte.
Keine Minute danach lagen sie sich in den Armen, küssten einander heftig, versanken in dem Gefühl von Haut an Haut, im süssen Geruch der Geliebten, im Wissen, alles zu haben, was man eigentlich haben konnte.
Beide assen die Pussy der anderen Frau und tranken gierig den Natursekt, den sie einander als Geschenk brachten, sie leckten sich ihre Arschlöcher aus, fisteten sich gleichzeitig gegenseitig, bis sie, sich in ihre Augen blickend, zusammen ein letztes Mal in dieser Nacht kamen und erschöpft, sich gegenseitig umarmend, einschliefen.
Es war etwa drei Uhr am Morgen, als Vivian mit knurrendem Magen aufwachte.
Sie ging leise in die Küche, machte sich dort drei Wurstsemmeln – sicher ist sicher – und setzte sich zu Alina zurück aufs Bett, betrachtete die Schlafende voller Zärtlichkeit, streichelte deren blonden Schopf und achtete darauf, kein Geräusch zu machen und keine Krümel ins Bett zu bringen.
Als sie ihre Freundin anschaute, wusste sie, dass sie es perfekt hatte. Sie wollte mit ihr Zusammen sein. Sie heiraten (he, Holland zum Beispiel wäre nicht weit weg) und… der Gedanke traf sie wie ein Schlag. Sie musste zusammen gezuckt sein, denn nun öffnete Alina plötzlich die Augen und schaute im Halbdunkel zu Vivian auf.
“Oh, Brötchen. Gute Idee. Darf ich auch eines haben?”
“Sicher…”, wie in Trance reichte Vivian ihr eine der Semmeln.
“Ist was nicht in Ordnung?”
“Oh, es ist alles absolut in Ordnung. Es ist alles so gut, dass… dass…”
“Ja? Was denn?”
“Ich will ein Kind von dir haben.”
Die beiden schwiegen sich für einen Moment an. Sogar Vivian schien erstaunt darüber zu sein, was sie gerade gesagt hatte. Doch mindestens so erstaunlich war Alinas Antwort, die ohne die leiseste Spur des Zweifels und der Ironie daher kam.
“Wenn das irgendwie möglich wäre, würde ich dich sofort schwängern.”
Wieder schweigen.
Dann lächelte Vivian zärtlich.
“Ich nehme dich beim Wort. Aber vielleicht sollten wir doch erst heiraten.”
Nun setzte Alina aber eins drauf.
“Das ist bereits in die Wege geleitet. Der Wochenendausflug in einem Monat…”
“Was? Du Schlingel!”
Vivian schmiss die Semmeln zur Seite, Stürzte sich auf die verblüffte Ali und küsste diese wie wild ab.
“Ich lieb dich, ich liebe dich, ICH LIEBE DICH!”

Sie kriegten die Krümel nicht einmal mit dem Staubsauger aus der Bettwäsche und mussten sie ganzen Laken und Bezüge noch in der Nacht wechseln…

Es war etwa 11 Uhr als Vivian und Alina, heute beide elegant gekleidet, im Office von Classcort auftauchten. Karina stand an ihrem Steh-Sitz-Arbeitsplatz, was etwas aussergewöhnlich war. Doch Vivian konnte sich schon denken warum.
“Na, hat dich Petra bei der Show hart ran genommen?”
Die Sekretärin strahlte beide an.
“Ja, der Arsch tut mir zwar jetzt noch weh, aber es war sooo geil.”
“Ja, Petra ist eine gute Chefin!” Vivian grinste breit… können wir rein oder ist sie grad beschäftigt?
“Sie sollte frei sein… und ich meine nicht ihre Löcher.”
Alina lachte kurz auf, dann gingen die beiden zu Petra rein, die zur Abwechslung tatsächlich am Arbeiten war. Sie sass grad am Computer und schrieb einen Brief.
“Hallo ihr Schönen.”
“Hallo, Boss, was steht an?”
“Eines und einiges… aber das dürfte Euch Spass machen. Und den Kunden auch. Kennt ihr die Killerwale?”
Ali schaute ein wenig irritiert aber Vivian wusste Bescheid.
“Das Eishockeyteam, sicher. Haben doch gestern gewonnen und bleiben nun sicher in der obersten Liga.”
“Genau. Und dafür hat der Bert Heider, ein alter Freund von mir, der zufällig der Clubpräsident ist, den Jungs eine Kleinigkeit versprochen… nämlich die beste Schlampe der Stadt… ich bin sicher, die finden es toll, wenn sie die beiden besten Schlampen bekommen.”
“Oh, das dürfte heftig werden. Ich habe zweimal mit Eishockeyspielern was gehabt. Superbody, aber auch superschnell fertig. Wollen eben einfach das Tor schiessen. Aber mit einer ganzen Mannschaft sollten wir schon auf die Rechnung kommen!”
Vivian konnte sehen, das Ali bei dem Gedanken an eine ganze Horde wilder Männer, die sie miteinander teilen würden, schon ganz schwach wurde.
Petra gab Vivian den Lageplan des Stadions, wo sie um halb zwei den Clubpräsidenten treffen würde. Bis dahin hatten sie frei.
Sie fassten den Entschluss, etwas bummeln zu gehen, und dann ausgiebig was zu essen. Um eins machten sie sich dann auf den Weg zum Stadion, beide mit dem Classcort-Work-Case ausgestattet, wobei sie kaum annahmen, dass sie davon was brauchen würden. Schwänze würde es ja genug haben.
Sie hatten Vivians neuen A6 genommen und parkten diesen auf dem fast leeren Eisstadionparkplatz, etwas vor der Stadt. Ein paar andere Wagen standen auch rum, die meisten recht gross. Die Profis schienen gut zu verdienen. Beim Eingang stand ein bulliger Mann im Anzug, grau melierte Haare, sonnengebräunt. Als er Vivian und Alina sah, begann er breit zu grinsen.
“Vivian? Petra hat mir ja nicht zuviel Versprochen. Und wer ist das?”
“Das ist Alina, der gratis-Bonus des Tages.”
“Hallo Alina. Ich bin Bert. Die Jungs haben ein lockeres Training und dürften jetzt dann ab in die Dusche… gehen wir los.”
Sie gingen Gänge entlang und Treppen hinunter, während er erklärte, dass die Mannschaft letztes Jahr aufgestiegen war und beim letzten Spiel vorzeitig den Klassenerhalt geschafft hatte. Und dass sie nun eine Art Vorgeschmack darauf waren, was die Mannschaft erwartete, wenn sie unter die ersten fünf kommen würden, in diesem Jahr. Es war recht eng in der Tabelle und sie waren nur 6 Punkte vom fünften entfernt – etwas, das in den letzten vier Spielen machbar sein sollte.
“Hat es hier irgendwo ein Klo?” Ali musste dringend – und nicht nur für kleine Mädchen.
“Da, links. Wir gehen schon voraus: Dir Garderoben sind gleich um die nächste Ecke – einfach die Türe mit dem Killerwal.”
“OK, könnte ein paar Minuten gehen. Sorry.”
“Kein Problem, ich muss einfach in 20 Minuten noch einen Termin im Büro oben wahrnehmen.”
Alina steuerte das Klo an, während Vivian mit Bert weiter ging.
“Ist die Kleine nervös?”
“Nein, kann ich mir nicht vorstellen. Sie fickt für ihr Leben gern… und bei dem Gedanken an ein ganzes Hockey-Team hat sie sich, wie sie mir beim Essen sagte, den Slip nass gemacht. Sie trägt deshalb auch keinen mehr…”
“OK… da bin ich ja beruhigt.”
Dann standen sie vor der Türe der Garderobe des Heimteams. Von innen konnte Viv die Männer rumalbern, das rauschen der Duschen, das Schlagen der Spinde hören. Heider öffnete die Türe und trat in den dampf-feuchten Raum ein, auf seinen Fersen Vivian.
Kaum waren sie drin, verstummten alle – Vivian stellte sich breitbeinig neben den grinsenden Heider hin.
“Jungs – ich hatte euch eine Belohnung versprochen. Und das ist nur der erste Teil… eine zweite Schlampe kommt gleich nach!”
Vivian trug einen dunklen, taillierten Mantel, den sie nun fallen lies. Darunter trug sie einen knielangen Rock und eine Bluse, die in der feuchten Luft nun begann, an ihrer Haut zu kleben. Sie fing an, an einem ihrer Busen zu reiben und griff sich zwischen die Beine.
“Oh mein Gott Jungs, ihr könnt gar nicht glauben, wie geil mich macht, was ich hier sehe. Und scheinbar mach auch ich einige geil. Sie ging zu einer Leder-Massagebank, die in der Mitte des Raumes stand und klopfte drauf.
“Wo ist nun schon wieder unser Wunder-Sturmblock? Lobka, Reiser, Dorfer? Rauf hier!”
Drei der über zwanzig Männer im Raum, wie fast alle anderen auch muskulöse Kerle mit massiven Brustkörben und bepackten Armen kamen zu ihr und setzten sich vor sie hin. Auch die Schwänze waren ganz nett gross, obwohl sie noch nicht mal ganz hart waren.
“Mmm… lecker!” damit begann Vivian nacheinander die Schwänze zu lecken und zu wichsen, bis alle knallhart waren.
“Wie wäre es, wenn ihr mich in alle drei Löcher fickt? Wär das was? Dacht’ ich es doch.”
So wurde die Massageliege in eine Fick-Statt umfunktioniert. Der erste der drei legte sich Rücklings auf die Massageliege, seine Beine seitlich hinunterhängend, Vivian setzte sich Rittlings auf ihn rauf, bevor Dorfer seinen Schwanz in ihr Arschloch rein drückte. Reiser kniete vor ihr auf die Liege hin und fütterte ihr den Schwanz. Und es wäre eine heisse aber normale Fick-Tour geworden, wenn nicht in diesem Moment die Türe aufgeflogen und Ali reingekommen wäre. Allerdings war sie nicht alleine. Sie hatte eine etwas über dreissigjährige, sehr hübsche Frau im Business-Kostüm, die scheinbar nicht ganz freiwillig mitgekommen war, bei sich – die Tatsache, dass sie sie an den Haaren gepackt hatte und hinter sich herzog, sagte alles.
“Was ist denn da los?”
Vivian war für ihren Geschmack allzu schnell wieder aus ihrem Ficksandwich draussen.
“Diese Schlampe hat gespannt und euch mit ihrem Handy gefilmt!” Ali schien echt sauer zu sein.
Sie schmiss das Multimediahandy auf die nun wieder freie Massageliege und stiess die Spannerin hinterher, so dass sich diese grade noch daran abstützen konnte.
“Sie kauerte an der Türe, filmte mit der einen Hand und holte sich mit der anderen eins runter als ich vom Klo kam.”
“Das ist ja Frau Abschatz, die Architektin von der Bank, die mir wegen des Umbaus dermassen Umstände gemacht hat und mit der ich einen Termin gehabt hätte.”
Vivian war sauer. Nicht, weil da jemand gespannt hatte, sondern weil die Schlampe den Gig womöglich versaut, sie um viele Orgasmen gebracht hatte.
Sie packte die zierliche Frau an den Haaren und starrte ihr in die Augen. Sie hatte definitiv Schiss. Vermutlich am wenigsten vor den auch ziemlich sauer aussehenden Eishockeyspielern sondern vor der sehr sauren Vivian.
“Soso, du wolltest ein wenig Action abholen, Schätzchen? Und ein bisschen spannen und uns dabei Filmen?”
“Ich… ich…”
Vivian griff ihr unter den grauen Tweed-Rock, und riss das nasse Höschen mit einem schmerzhaften Ruck von den Hüften der Bankangestellten. Sie roch kurz daran… süss… was für ein geiler Fotzengeruch… und steckte es dann in den Mund der immer noch nach Worten suchenden Spannerin. Dann griff sie wieder zwischen deren Beine, und begann gekonnt, die Pussy zu bearbeiten.
“Aber das war ein Fehler, Kleine, ich hasse es, wenn man mich ohne Erlaubnis bespannert oder mich gar bei meinem Job unterbricht!” die Schlampe fuhr darauf ab. Unglaublich. Der Saft tropfte nur so aus der Fotze.
“Und deshalb wirst du jetzt meinen Job machen. Siehst du die Jungs? Sie wollen alle abspritzen. Und weisst du, wohin sie abspritzen werden? Sie griff die klatschnasse Fotze, die zudem noch rasiert war, richtig hart.
“Hier rein! Zuerst werden sie uns ficken, bis sie fast kommen. Und dann ziehen sie raus und kommen in dich rein. Hier…”, Griff Fotze, “hier…” Finger ins Arschloch, die Schlampe zuckte kurz, “und hier!” sie zog den Slip aus dem Mund der Blondine und steckte ihre Zunge tief hinein. “Wenn einer doch mal schon in unsere Löcher rein kommen sollte, wirst du erst sie und dann uns sauber lecken. Hast du das verstanden?”
Wieder griff sie entschlossen die schleimig-nasse Fotze, die sich schon jetzt anfühlte, als ob jemand hinein abgespritzt hatte.
“Und wie es sich anfühlt, macht dich der Gedanke daran, vollgespritzt zu werden unglaublich heiss, nicht wahr?”
“Ja…” kam ganz leise die Antwort.
“Und du wolltest das ganze mit deinem Handy Filmen, damit du dir es nachher hättest heimlich anschauen können und dir vorstellen, wie es wäre, von einer ganzen Hockeymanschaft durchgefickt zu werden. Und du hättest dir dabei deine Fotze gerieben, bis du gekommen wärst, nicht?”
“Ja,” diesmal schon etwas lauter während Vivian weiter an der heissen Pussy rieb.
“Und du hättest dich danach gesehnt, an meiner und Alis Stelle zu sein, die Schwänze in deinen eigenen Löchern zu spüren, zu fühlen wie das Sperma aus dir rausläuft, oder?” Vivian rieb während sie mit der Bankerin sprach noch immer deren schleimige Fotze, so dass diese noch geiler als nur durch die Worte wurde.
“Ja, das ist schon lange meine Fantasie… dass mich Schwänze ohne Ende vollspritzen! Dass sie mich richtig hart rannehmen…” sie flüsterte diese Worte nur noch, als würde sie sich dafür schämen.
“Hmm… dann wäre es ja gar keine Strafe für dich, wenn die Jungs dich als Fickloch benützen würden…” sie rieb weiter an der Pussy, “…das wäre ja eine Belohnung. Ich glaube nicht, dass ich dir das gönnen mag.”
Die Bankerin schaute ganz entsetzt.
“Nein, bitte, lass sie mich vollspritzen, lasse sie meine Löcher füllen. Und damit ich nichts mache, dass du nicht willst, kannst du mich ja hier fesseln… ich verdiene diese Strafe! Bitte!”
Vivian hatte sie dort, wo sie sie haben wollte.
“Hast du auch einen Vornahmen?”
“Melanie.”
“Dann hör’ gut zu, Mella-Fotze. Dann bist du heute die Abspritznutte der Jungs. Wenn du dich aber blöd aufführst…” sie wandte sich zu Ali, “Liebling, die Peitsche, bitte,” Ali öffnete ihren Koffer und reichte Vivian die kleine Peitsche mit den vielen Lederriemen, welche Vivian sogleich sehr beeindruckend durch die Luft zischen liess, “machst du Bekanntschaft mit der.”
Melanie nickte und legte sich hin, bereit, gefesselt zu werden.
Vivian öffnete ihren Koffer und nahm einen Strick und zwei Handschellen hervor. Sie fesselte Mellas Hände gekonnt mit dem Strick und fixierte diesen oben an der Liege. Die Fussgelenke der Bankerin wurden an den Beinen der Liege mit den Handschellen fixiert, so dass sie schön gespreizt dort lag.
Dann griff sie das Luxus-Handy, das auf der Liege lag und warf es zum Präsidenten rüber.
“Und das ganze werden wir aufnehmen, damit wir auch noch später was davon haben.”
“Bitte nicht!”
“Und ob!” der Präsident machte an dem Teil herum… “oh, toll, hat eine Giga-Memory-Card drin – da kriegen wir den ganzen Fick drauf!”
Mella wollte noch etwas sagen, aber Vivians Finger in ihrer Pussy liessen sie sofort wieder dahin schmelzten.
“Sehr schön,” leckte grinsend den Fotzensaft ab, der üppig an ihren Fingern klebte, als sie sie wieder aus dem Fickloch zog, “die Schlampe ist bereit – und wir sind es auch!”
Alina liess nun genau wie Vivian ihre Hüllen fallen und sie begannen die Schwänze der Jungs zu lecken und sich ficken zu lassen. Meistens bliesen sie einen und ein anderer fickte sie von hinten. Manche hoben die Mädchen auch auf und fickten sie einfach so im Stehen. Aber sobald einer fast am kommen war, liess er von den beiden ab und ging zu der Bankerin hinüber, um abzuspritzen.
Schon beim ersten war diese fast gekommen, doch er spritzte zu schnell ab. Als der harte Schwanz des zweiten Kerls das zweite Mal tief zugestossen hatte, schrie sie a****lisch auf… sie kam schon nach Sekunden. Und als sie das Sperma in sich hinein spritzen spürte, ging sie gleich nochmals ab.
Dann kam der Reservetorwart, der es Ali in den Hintereingang besorgt hatte. Er wollte nicht wechseln und steckte seine Latte auch der Bankerin in ihr zwar jungfräuliches aber sehr gut durch den üppgigen Fotzensaft geschmiertes Arschloch. Erst erschrak sie, aber dann war ihr letzter Widerstand gebrochen, ihre letzte Hemmung weggespritzt.
Der Schwanz, der gnadenlos in ihr Arschloch eindrang, machte sie zu einer Fickhure, liess sie die Jahre der langweiligen Ehe mit einem Schlappschwanz im Bett vergessen. Sie würde hier liegenbleiben, selbst wenn die Handschellen abfallen und das Seil sich lösen würde. Vivian hatte die Wahrheit aus ihr rausgeholt. Sie wollte Schwänze, sie wollte Sperma und sie wollte es spüren. Nicht mehr nur spannen und sich heimlich eins runterholen sondern die Fotze zu SEIN, mit der sie sich identifizierte, wenn sie kleine Pornoclips aus dem Internet schaute, immer mit der Angst davor, erwischt zu werden.
Vivian machte es momentan mit Lobka, dem Torjäger #1 des Teams, der ihr Arschloch auf seinem Schwanz aufgespiesst hatte und sie mit seinen Muskulösen Armen wie ein Sextoy seiner Latte entlang rauf und runter rutschen liess.
Doch entgegen des Planes kam er voll in ihr Arschloch rein. Doch das war eigentlich auch in Ordnung. Als er Vivian abgesetzt hatte, ging sie mit Lobka zu der Schlampe rüber, die gerade ihre vierte Ladung in die Fotze gespritzt bekam.
“Lass sie deinen Schwanz sauberlecken!”
Er stieg auf die Liege, kniete sich über sie und drückte ihren Kopf gegen seinen halbschlaffen, schleimigen Pimmel. Sie streckte sofort die Zunge raus und begann den Ficksaft abzulecken. Sie wollte nur noch das. Sie leckte den Schwanz so enthusiastisch, dass der nicht nur sauber sondern auch wieder hart wurde.
“Ich glaub, die will richtig gefickt werden. Los, besorge es ihr ins Arschloch, während sie meines sauber macht.” Vivian beugte sich zu Mella vor.
“Schon mal eine Frau geleckt?”
“Nein.”
“Na, dann wird es höchste Zeit. Er hat eben grad in mein Arschloch abgespritzt. Und du wirst dort jetzt das Sperma rauslecken und raussaugen. Aber du darfst auch meine Pussy lecken. Verstanden?”
Mella nickte nur. Vivian stieg auf die Liege rauf und setzte sich auf das Gesicht der Bankerin als ob sie scheissen müsste, das Arschloch direkt auf den Mund gedrückt, die Pussy an der Nase dran. Mella wurde fast erstickt vom süssen Geruch der Pussy und dem etwas strengeren des Arschlochs und dem etwas metallischen Hauch des Spermas. Sie begann zögernd an dem schleimig tropfenden Scheissloch von Vivian zu lecken, schmeckte vorsichtig den Saft des Mannes, der jetzt gerade begann, ihr eigenes Arschloch zu ficken, leckte ihn auf, wurde geiler, gieriger. Sie leckte stärker, drang mit der Zunge tiefer ein in das kleine, aber gut gefüllte Loch, aus dem sich nun ein ganzer Schwall in ihren Mund entlud. Sie schluckte, so schnell sie nur konnte, den weissen Schleim und leckte dann weiter an der Rosette, die ihr Vivian präsentierte. Diese war je länger, je begeisterter von der Performance der Bank-Schlampe. Sie hatte zwar etwas langsam angefangen, aber jetzt leckte sie, was das Zeug hielt und Vivian spürte einen Orgasmus auf sich zu rollen.
“Ja, leck’ weiter, genau so, ja, ja, jaaaaa…”

Die Spieler waren alle recht gut in Form und die Meisten schafften es zwei oder sogar dreimal. Irgendwann fickten sie Vivian, Ali und auch die gefesselte Mella einfach durch, und ignorierten die ‘abspritzen nur auf die Bankerinnen-Schlampe’-Regel. Aber das war den Girls egal, sie kamen auf ihre Rechnung und auch Mella hörte man immer wieder lüstern schreien, wenn sie von einem der Kerle durchgefickt wurde. Am Schluss war das Gesicht der Sperma-Sklavin ziemlich mit Männer- und Pussysaft verschmiert und aus ihren unteren Löchern tropfte die Sauce beständig auf den Boden.
Schliesslich war der Spass vorbei… zumindest fast .
Vivian nahm die Sperma-Verschmierte Hand von Ali.
“Falls ihr Jungs noch etwas pissen wollt… wir sind für eine Golden Shower zu haben!!”
Damit gingen sie lasziv zu den Duschen hinüber, setzten sich auf den gekachelten Boden und begannen, einander leidenschaftlich zu küssen und an ihren vollgeschleimten Mösen herum zu machen.
Die Spieler kamen nach und eine erste Reihe stellte sich um die beiden Schlampen herum hin, richteten ihre Schwänze auf sie und liessen ihrer Pisse freien Lauf. Die gelben Strahlen prasselten heiß auf die Haut von Vivian und Alina, die stöhnend ihr lesbisches Spiel weiter machten. Auch als die zweite Runde ihrer Pisse freien Lauf liess, liessen die beiden nicht voneinander ab sondern intensivierten ihre Liebkosungen sogar noch, bevor sie noch ein letztes mal kamen.
Dann waren die Spieler draussen. Vivian griff nach oben und drehte die Brause auf. Warmes Wasser prasselte auf die beiden verpissten, vollgespritzten Schlampen runter.
“Wow!” mehr kriegte Ali im Moment nicht raus.
“Ja, wow…”, sie waren ziemlich fertig, grinsten einander an und rappelten sich langsam auf, um sich noch gründlicher zu reinigen. Als sie raus kamen, präsentierte sich ihnen eine neue Szene.
Melanie war von der Liege befreit worden. Doch nun kniete sie vor dem auf einer Bank sitzenden Präsidenten und blies dessen Riesenschwanz, während er auf ihrem Rücken einen Vertrag abgelegt hatte, den er studierte. Er blickte kurz von dem Papier auf.
“Wunderbarer Job, Mädels. Ich muss nur noch schnell den Vertrag durchschauen… ja, alles geändert wie abgemacht. Sehr gut… Wenn ich jetzt noch in deinen Schlampenmund abspritzen kann, werde ich unterschreiben. Also, streng dich an, du kleine Sau!!”
Melanies Kopf begann, sich schnell vor und zurück zu bewegen, was von schmatzenden, schlürfenden Geräuschen begleitet wurde.
Vivian hatte das Handy Mellas, das wieder auf der Liege gelegen hatte, genommen und schaute sich das Video an… ja, ganz nett, wirklich. Mella war die mindestens gleich grosse Nutte wie sie und Ali, nur dass sie es nie hatte zugeben wollen. Das brachte Vivian auf eine Idee. Eigentlich war es ja nicht Vivians Art, aber manchmal musste man Menschen zu ihrem Glück zwingen…
Doch erst musste Mella die Ladung schlucken, die Robert nun in ihren Mund abspritzte. Die Bankerin hatte alle Mühe, den Saft nicht aus ihrem Mund quillen zu lassen, denn er hatte während der Orgie nicht mitgemacht und jetzt eine umso üppigere Ladung bereit. Mella würgte ein wenig, aber schliesslich lief nur ein winziges Rinnsal aus ihrem Mundwinkel, als Heider seine Unterschrift auf ihrem Rücken auf die Papiere setzte.
“Alles in Ordnung, du kannst jetzt aufstehen, Schlampe!”
Mella kam ein wenig wacklig auf ihre Füsse und nahm den unterschriebenen Vertrag entgegen. Ihr Makeup war ein wenig verschmiert, weil ihre Augen beim Schlucken eben etwas getränt hatten und an ihren Beinen konnte man ein dünnes Rinnsal von Sperma hintunterlaufen sehen, aber nur wenn man darauf achtete. Ansonsten sah sie eigentlich immer noch sehr adrett und korrekt aus. Nicht wie eine Frau, die in den letzten zwei Stunden zig Schwänze in ihrer Fotze gehabt und Pussys, Arschlöcher und Schwänze geleckt hatte.
Vivian wedelte mit dem Handy.
“Das behalt’ ich vorerst.”
“Aber…”
“Nichts, aber. Du kannst es heute Abend bei mir zu Hause holen, wenn ich das File kopiert habe.”
“Aber mein Mann…”
“Bist du schwer von Begriff? Hier ist meine Adresse. Und so wie du es gebraucht hast, ist dein Alter sowieso ein Schlappschwanz, was will der Dir schon sagen? Punkt acht auf der Matte, sonst…”
Sie liess die Peitsche durch die Luft zischen…
“Aber…”
“Jetzt reichts! Robert, drück sie mal nach unten, Ali, zieh ihren Rock rauf!”
Innert Sekunden stand Mella nach vorne gebückt mit nacktem Arsch vor Vivian, die gekonnt einige schnelle Peitschenhiebe auf den hübschen, von der Action schon rosa leuchtenden Arsch klatschen liess. Auf ein Zeichen von Vivian hin, liessen die anderen beiden Mella wieder aufstehen.
“Also nochmals: Acht Uhr!Verstanden? Sonst ist dein Filmchen im Verteiler deiner ganzen Bank!”
Diesmal kam kein Widerspruch mehr. Mella nickte nur stumm. Stumm – nicht nur wegen der Demütigung, sondern auch, weil die Peitschenhiebe sie sofort noch viel geiler gemacht hatten als sie es je für möglich gehalten hatte. Hätte Vivian noch zwei- dreimal geschlagen, sie wäre auf der Stelle gekommen.
Vivian drückte der verwirrten Mella deren Handtasche in die Arme.
“Und jetzt, geh brav zurück zu deiner Bank, die warten sicher schon.”
“Kann ich mich bitte noch duschen, ich meine…” sie deutete auf das Spermarinnsal an ihren Beinen.
“Ganz sicher nicht. Glaubst du etwa, du könntest einfach spannen und ohne Strafe davon kommen?”
“Aber ich bin mit dem Tram gekommen und…”
“Und du wirst mit dem Tram zurück fahren! Raus jetzt… entweder gehst du von selbst oder wir schmeissen dich raus!”
Damit zog Mella ab, das demütigende aber geile Gefühl der vollgespritzten Möse und des ausrinnenden Arschlochs ihr Begleiter auf dem Weg zur Bank, und ständig mit dem Gefühl, dass jemand ihre läufige und auslaufende Fotze riechen könnte.

Ein paar Minuten später waren auch Vivian und Ali wieder auf dem Weg.
“Kann ich mal das Handy von der Schlampe haben?”
“Nein, kannst du leider nicht”
“Warum denn?”
“Das hat sie schon längst wieder in ihrer Handtasche, das File ist gelöscht.”
“Aber weshalb denn das?”
“Weil sie auch so kommt – Erpressung ist nicht meine Art, und die Sau ist so was von notgeil, die taucht auf. Auf die Minute pünktlich.”
“Du glaubst wirklich, dass sie kommt?”
“Ja, und nicht nur heute und nicht nur zu uns nach Hause. Um es mal so zu sagen: Wir haben hier eine geborene Sub, die alles mit sich machen lässt. Als Nebenerwerbsnutte wird sie fantastisch sein – unsere kleine Schlampe.”
“Das glaub ich erst, wenn ich es auch sehe.”
Vivian schaute auf die Uhr. Es war etwas nach fünf.
“Geht nur noch knappe drei Stunden, Schatz. Dann wirst du es sehen. Mella wird heute noch kommen. Und mehr als einmal.”

Vivian hatte vom Auto aus noch einen Delikatessenservice angerufen, um ein anständiges Abendessen zu kriegen. Als es um halb sieben klingelte hatten beide schon einen Mordhunger und langten dann auch entsprechend zu: Hummer, Trüffelnudeln, Morchelpastete, Mousse au Chocolat…

Als es auf acht Uhr zuging, machten sich beide ein wenig fein. Sie rieben sich gegenseitig mit Bodylotion ein, und halfen sich in ihre Leder-Korsagen und schnallten sich gegenseitig die Strap-On-Gurte um, jene mit innen- und aussen Schwänzen. Beide Frauen trugen nun 30 Zentimeter lange Schwänze vor sich her. Ihre Korsagen hoben die Brüste an und als beide auch noch die hochhackigen Lederstiefel trugen, waren sie zwei böse Dominas, die auf eine Sub warteten. Dann fiel Vivian noch etwas ein. Sie griff nach dem Telefon.
“Olà, José, machst du heute noch Deine Runde mit Rubeno? Aha, sehr gut… wann kommst du etwa bei mir vorbei? Ja, das wäre gut, schau doch noch rauf, ich glaub du könntest noch Spass haben… natürlich, was für einen anderen Spass gibt es denn noch… ok, bis dann.”
Ali schaute Vivian fragend an.
“Ein alter Freund, noch aus der Zeit bevor ich Profi wurde… ein fetter Schwanz und ein Hirn das trotzdem nicht unter Sauerstoffmangel leidet. Beim Gassi gehen mit seinem Hund kommt er manchmal auch durch meine Strasse durch. Und er wird Mellas Fotze gerne mit seinem Fickprügel stopfen…”
“Bist du sicher, dass sie aufkreuzt?”
Vivian schaute auf die Uhr. Es war drei vor acht.
“Ja, absolut.”
Sie fläzte sich ins Sofa und begann, an ihrem Dildo rumzumachen und so auch den zu bewegen, der in ihrer Pussy steckte.
“Mmmm… oh, wie ich die Schlampe ficken werde…”
Zwei vor acht.
“Komm Liebling, wärme dich auch ein wenig auf. Wir werden heute viel Spass mit der Schlampe haben.”
Auch Ali fing nun an mit ihrem Ding wichsen, allerdings schien sie immer noch skeptisch zu sein, ob Mella wirklich kommen würde.
Noch eine Minute.
“Glaubst du wirklich?”
“Oh ja, und ich denke sie steht schon vor der Türe unten und schaut auf ihre Uhr.”
In diesem Moment klingelte es.
Vivian drückte aufs Intercom.
“Dritter Stock. Wenn du oben bist, knie auf die Türmatte und kratz an der Türe.”
Ali schaute Vivian verblüfft an.
“Was gibt das?”
“Ich hab was besonderes für die Schlampe vor. Und das ist der erste Teil. Sie ist Sub und das ist, was sie bekommt.”
Einige Sekunden später wahr ein leises Kratzen von der Eingangstüre zu vernehmen.
Sie ging zur Türe und öffnete. Mella kniete auf der Türmatte und wartete brav.
“Kriech ins Wohnzimmer. Geradeaus”
Die Bankerin trug einen dunkelblauen Hosenanzug und eine weisse Bluse. Die langen blonden Haare hatte sie in einen Knoten zusammengesteckt. Sie kroch brav über das blanke Parkett bis sie im Wohnzimmer ankam. Dort wartete sie wieder.
“Zieh dich aus!”
Ohne zu zögern entledigte sie sich ihrer Kleidung, zögerte aber bei der weissen, sehr biederen Unterwäsche.
“Na los, ausziehen!” Vivian nahm die Peitsche, die an ihrer Korsage hing und liess ein Paar Schläge auf den Hintern von Mella klatschen. Dann sah Vivian den feuchten Fleck auf dem Slip. Sie wollte die Peitsche… natürlich. Sie hörte deshalb nach dem zweiten Schlag nicht auf sondern machte einfach weiter, bis die Schlampe nach etwa dem zehnten Streich kam. Dann erst wiederholte sie den Befehl.
“Ausziehen, hab ich gesagt!”
Nun folgte sie der Anweisung ohne weiteren Widerstand und streifte auch noch ihre Unterwäsche ab. Ali hatte sich auf einen Ledersessel gesetzt. Sie hatte Anfangs nur ein wenig an ihrem Dildo gespielt, aber jetzt war sie richtig am Wichsen und fickte so ihre Pussy mit dem Kunstschwanz. Sie sah Mella nun – wie eigentlich auch Vivian – zum ersten mal nackt. Die Bankerin hatte eine tolle Figur; Busen, Arsch, Bauch, Beine – alles stimmte.
“Öffne deine Haare!” Vivian wartete nun gar nicht mehr auf die Reaktion sondern verlieh ihrem Befehl mit einigen schnellen Peitschenhieben auf Mellas Rücken Nachdruck. Diese entfernte folgsam die Klammern und ihre langen blonden Haare fielen bis über ihre Schultern runter und rahmten ihr hübsches Gesicht mit den hellen, blau-grauen Augen perfekt ein. Auch wenn sie schon um die dreissig war, fand Ali sie total heiss, vermutlich weil sie sich sonst so korrekt gab und eigentlich eine Schlampe war..
Vivian hatte nun die Reitgerte gegriffen und trieb Mella zu Alina rüber.
“Blas’ jetzt ihren Schwanz! Und zwar so, dass ich nur vom Zuschauen geil werde!”
Melanie leckte das Riesending gierig ab, während Vivian ihrem Arsch beiläufig mit der Reitgerte etwas einheizte. Mella hatte die Beine leicht gespreizt, so das Vivian auch die saftige Pussy treffen konnte – und sie konnte nicht widerstehen.
Mella zuckte kurz, als das Leder ihre Schamlippen traf, doch nach einer Schrecksekunde leckte sie den Gummischwanz von Ali viel intensiver als eben noch und fing nun auch an, das Ding mit ihren zierlichen Händen zu wichsen, was auch Alina sehr genoss. Vivian bemerkte das natürlich und begann nun, ihre Aufmerksamkeit ganz auf die Fotze von Mella zu richten. Alle paar Sekunden liess sie nun die Gerte auf die tropfnasse Möse klatschen und die blonde Bankerin intensivierte ihre Anstrengungen an Alis Dildo sogleich. Sie versuchte nun, das Monster zu verschlingen, würgte sogar ein wenig, als es den Rachen erreichte, bevor sie sich wieder etwas zurück zog und wieder nach vorne tauchte. Vivian schob die Beine von Mella nun noch etwas weiter auseinander und nahm wieder die Peitsche mit den vielen Lederriemen. Mit einer kleinen Bewegung des Handgelenks schaffte sie es, dies Riemen mit leisem Zischen erst in der Luft kreisen zu lassen, bevor sie die Pussy von Mella so zu schlagen begann. Mehr als einmal in der Sekunde klatschten die schwarzen Lederbänder auf das weiche Fleisch der offenbar schmerzgeilen Möse, denn Mella schien nun fast Irre vor Lust zu werden. Immer intensiver wurde ihr Fellatio an Alis Kunstschwanz, so dass auch diese immer geiler wurde und bald ein erstes mal kam… gerade bevor Melanie wieder einen Orgasmus hatte. Vivian sah es daran, dass ihr ganzer Körper für einen Moment erstarrte und sie dann beim nächsten Schlag auf ihre Pussy einen Lustschrei fahren liess.
Nun reichte es auch Vivian. Sie schmiss die Peitsche zu Boden und kniete sich hinter Mella hin. Ohne lange Präliminarien rammte sie ihren Schwanz in die klatschnasse Fotze, fickte diese zwei, drei Mal, bis der ganze Schwanz vollgeschleimt war, zog das Teil wieder raus und Presste die fette, schwarz glänzende Eichel gegen die rosa Rosette von Mellas Arschloch, das nach kurzem, etwas stärkerem Druck nachgab und Vivians Dildo bis zur Hälfte verschlang. Vivian fickte die Arschfotze der Blondine hart und tief. Mit jedem Stoss tauchte sie etwas tiefer in den Arsch von Melanie ein, die nun die Pussy von Ali leckte. Alina hatte nach ihrem Orgasmus den Umschnalldildo abgenommen und den Kopf ihrer Lustsklavin (denn so behandelten sie Melanie ja) in ihre Fotze gedrückt, welche diese sofort gierig zu aus zu lecken begann.
Vivian griff, während sie Mellas Arschloch noch fickte, wieder die Peitsche und begann im Rhythmus ihrer Stösse den Rücken der vor ihr knienden Schlampe zu schlagen. Dieses Ficken, Lecken und Peitschen ging noch eine, zwei Minuten lang weiter, bis Vivian endlich auch das erste mal kam. Sie liess die Peitsche wieder auf den Boden fallen, griff die Hüften von Mella, und fickte schreiend und bis zum Anschlag das Arschloch, spürte wie die Hitze in ihr selbst aus der Pussy aufstieg und wie eine Explosionswelle durch ihren Körper fegte.
Sie bekam so gar nicht mit, dass auch Mella und Ali nun abgingen. Erst als sie wieder langsam wieder runter kam, realisierte sie, dass die beiden anderen Frauen auch ziemlich schlapp da lagen. Sie zog ihren Dildo aus dem nun klaffenden Anus’ Melanies und schnallte nun auch das Geschirr ab, bevor sie neben die andere Frau auf den Boden sank. Vivian sah auf ihre Uhr. Etwas nach halb neun. José würde jeden Moment klingeln… sie musste Mella noch ein wenig schön machen, bevor ihr Gast kam.
Sie ging schnell in ihr Schlafzimmer und öffnete den Schrank mit den Spielzeugen drin. Zielstrebig öffnete sie einige Schubladen und hatte schon nach wenigen Momenten alles, was sie brauchte. Sie kehrte zu der immer noch dort liegenden Mella zurück.
“Steh auf!”
Sofort rappelte sie sich auf.
“Nimm eine Hand in die andere und strecke deine Arme nach vorne!”
Sie tat, wie ihr geheissen. Vivian streifte einen schmalen Beutel aus weichem Nylon über die Unterarme. Er reichte bis knapp unter die Ellbogen rauf, wo ein Gurt mit Schnalle den Abschluss bildete. Vivian zog den Gurt gut an, so dass Mella nun nicht mehr in der Lage war, die Hände irgendwie zu gebrauchen.
“Arme nach oben!”
Sie gehorchte, so gut es mit den nun gefesselten Händen ging. Vivian zog ihr nun eine Art BH aus Leder an. Eigentlich waren es zwei Ledergurten, die am Rücken zusammen genäht waren, vorne aber ober- und unterhalb des Busens verliefen. Die Gurten waren zudem durch drei einstellbare Lederriemen verbunden, die sich links, zwischen und rechts des Busens befanden. Nachdem Vivian dies Rückenschnalle schön straff angezogen hatte, verkürzte sie nun die Riemen, so dass der Busen von den Ledergurten richtig in die Zange genommen wurden und Prall hervorstanden. Sie schlug zum Testen kurz eine der hevorquillenden Titten – ja, das sah und fühlte sich gut an.
Nun noch die Pussy.
Für die hatte sie zwei ganz einfach aussehende Lederbänder, an denen an beiden Enden eine Klammer hing. Die Lederbänder waren in der Länge einstellbar…
“Beine auseinander!”
Mella gehorchte und stellte sich breitbeinig hin.
Vivian brachte eine der Klammern unten an der linken äusseren Schamlippe an, prüfte diese auf den Sitz, schlang das Band um das Bein herum und klemmte die zweite Klammer oberhalb der ersten fest. Das gleiche machte sie sogleich auf der rechten Seite. Nun verkürzte sie die Bänder, so dass die Labia weit nach aussen gezogen wurde und eine nasse, rosa Pussy präsentierte, bereit, sofort gefickt zu werden. Oder was man sonst noch mit einer solchen Fotze machen konnte.
In diesem Moment klingelte es.
“Das ist José, denk ich mal… Lässt du ihn rein, Schatz?”
Ali ging zur Türe und Vivian nahm ein weiteres Teil hervor, eine merkwürdige Metallvorrichtung.
“Mund auf!”
Sie steckte einen Teil der recht breiten Vorrichtung in Mellas Mund und spreizte diesen mit einem Rätschenmechanismus an der Seite auseinander, so dass der Mund auf gezwungen wurde.
“So, jetzt sind zwei deiner Löcher richtig schön geöffnet und das letzte Stopf ich erstmal, damit deine Pussy schön eng wird und José auch auf seine Rechnung kommt. Los, bück dich nach vorne!”
Sie feuchtete einen aublasbaren Butt-Plug in der weit geöffneten Fotze von Mella an, schob das Teil dann in deren Arschloch und pumpte es so weit auf, dass das es auch dann noch fest sass, wenn sie richtig daran zog. Zum Schluss legte sie Mella eine Halsband und eine Leine an…
Die Wohnungstüre ging auf. Vivian klatschte der nun schön aufgemotzten Ficksklavin auf den Arsch.
“Hin knien! Und dann krieche zu unserem Gast!”
José wusste von Alina schon und gab ihr Küsschen. Rubeno, sein Bergamasker Hirtenhund sprang begeistert an Alina hoch und wollte ihr auch eines geben aber José tolerierte das nicht.
“Platz!”
Der Hund liess ab, setzte sich sofort hin und schaute schuldbewusst zu seinem Herrchen rauf.
“Und dort bleibst du auch!” Rubeno schien zu verstehen und legte sich auf den Boden.
“Hallo Vivian… und das…” erst jetzt hatte er Melanie bemerkt, die jetzt vor ihm kniete.
“Hallo José… das ist eine Fickschlampe. Ihr Name ist nicht wichtig. Aber du kannst mit ihr machen, was du willst…” sie schaute kurz zu Mella runter, klatschte dieser mit der Rute auf den Arsch, “los, begrüsse José, leck ihm die Schuhe ab!”
Mella gehorchte wie ein gut dressiertes Hündchen.
“Wow, wirklich ein geiles Teil…”
“Los, Schlampe, präsentiere dich!” Vivian gab Mella nun leichte Schläge mit der Rute auf die Seite, so dass sie sich um die eigene Achse drehte. Nun sah José auch die weit geöffneten Pussylippen. Er kauerte sich hinter sie hin, leckte zwei Finger ab und vögelte mit diesen den rosa glänzenden Fick-Kanal. Mella stöhnte auf, streckte willig ihre Pussy der sie fickenden Hand entgegen. Aus ihrem zwangsgeöffneten Mund tropfte der Speichel fast so stark wie der Fotzenschleim aus ihrer ebenso geöffneten Vagina.
“Lust auf mehr?” Vivian grinste maliziös.
“Und ob!”
“Na dann, ab ins Schlafzimmer!”
Vivian reichte José die Leine, griff nach Alinas Arsch und diese nach ihrem. Dann gingen sie voraus, während José seinen Hund mit einer Hure eingetauscht hatte. Auch nicht übel.
Vivians Lotterbett war ziemlich gross und die vier hatten kein Problem, darauf Platz zu finden. Vivian hatte nun auch ihren Strap-On abgelegt, legte sich auf den Rücken und liess sich von Alina lecken und gleichzeitig fisten.
José hatte Mellas Gesicht in Alis Arsch reingedrückt – mit der unmissverständlichen Aufforderung, deren Arschloch gut zu lecken, bis er etwas anderes befahl. Dann zog er sich aus. Er war ein ziemlich robust gebauter Kerl, breite Brust, flacher Bauch und ein nicht sehr langer aber um so dickerer Schwanz. Und genau diesen fetten Schwanz schob er nun in die pervers weit mit den Klammern geöffnete Fotze von Mella hinein. Der Druck des dicken Schwanzes verursachte natürlich auch mehr Zug an den Pussylippen, die gegen die Klammern hart nach innen gezogen wurden. Die Mischung aus Lustgefühlen und Schmerz, liess Mella geil aufstöhnen. Nun lehnte sich José nach vorne über sie und griff nach ihren prallen Titten, die aus ihrem Leder-Gefängnis hervorquollen. Er umgriff mit seinen rauhen Händen das zarte Fleisch des Busens und fing nun an, sie hart in die durch den Butt-Plug stark verengte Möse zu ficken.
Mella versuchte derweil weiterhin, das süsse Arschloch von Alina zu lecken, was durch ihr zwangsgeöffnetes Maul etwas erschwert wurde.
Doch sie machte ihren Job trotzdem gut, stöhnte doch Ali immer wieder lustvoll in Vivians Pussy hinein.
José machte nicht lang herum. Schon nach etwas fünf Minuten spritzte er eine Riesenladung in die Fotze von Mella ab, die schon wieder kam, als sie spürte, wie ihre Höhle mit dem weissen Saft gefüllt wurde. José riss sie nun von ihrem Arschleck-Job weg und steckte seinen schleimig glänzenden Schwanz in den weit aufgesperrten Mund der Bankerin. Er nahm ihre Mundfotze hart ran. Vivian und Ali schmiegten sich nun mit den Beinen in einer Doppelschere aneinander und rieben, während sie Josés Fickshow zuschauten, ihre Pussies langsam aneinander.
Vivian musste bei dem Gedanken grinsen, dass José locker dreimal nacheinander kommen konnte – Mella würde also noch mindestens eine weitere Fickrunde erleben, bevor er von ihr ablassen würde. Doch das war ihr recht, es war eine geile Show. Mella würgte zwar ein wenig, aber sie schien mehr als nur willig zu sein, das Fickloch für den geilen Spanier zu geben. Alina gefiel die Vorführung ebenfalls, rieb ihre Pussy immer stärker an jener von Vivian, um dann mit einem leisen Stöhnen zu kommen. Sie machten das immer wieder, wenn sie einfach nur relaxen wollten und sie genossen beide diese kleinen, sanften Mini-Orgasmen. Auch Vivian kam nun wieder… genau, als auch José aufstöhnte und, seinen Schwanz tief in den Hals von Melanie drückend, die zweite Ladung abspritzte. Schleim und Speichel tropfte aus Mellas Mund, als er seine Latte wieder rauszog. Sie schnappte gierig nach Luft, keuchte sogar.
Er drehte sie wieder um.
“Hast du die Pumpe des Plugs hier? Und ein Kleenex?”
José kannte sich unterdessen mit Vivians Spielzeug aus und nahm beide Dinge von Vivian entgegen. Er liess die Luft aus dem Buttplug ab, zog das Teil aus dem Arschloch raus, reinigte es und begann dann, es aufzupumpen, bis es fast so gross wie eine Faust von Vivian war. Er schmierte die Blase nun mit Gleitmittel ein und zeigte es Melanie mit fiesem lächeln.
“Das, du kleine Schlampe, kommt nun in deine Fotze, und das,” er wichste etwas seinen immer noch harten Schwanz, “in dein Arschloch!”
Er arbeitete den Plug langsam in die Pussy rein und nach einer Minute war das Ding verschwunden. Dann fickte er noch ein, zweimal den immer noch weit offenen Mund seiner Ficksklavin und kniete hinter sie hin. Erst steckte er einen Finger in das Arschloch.
“Schön eng. Genau so, wie ich es mag!” grinste er zu Vivian und Alina rüber, die nun ganz genau hinschauten, ihre feuchten Fotzen noch stärker aneinander rieben. José drückte seine fette, fast violette Eichel gegen den scheinbar viel zu kleinen Hintereingang von Melanie, die laut aufstöhnte. Langsam erhöhte er den Druck und auf einmal öffnete sich der kleine Ring und fing an, den nass glänzenden Schwanz zu verschlingen. Zentimeter um Zentimeter arbeitete er seine Latte in die enge Öffnung hinein, ging einige Millimeter zurück um dann tiefer und tiefer vorzudringen, bis er mit seiner Scham an den Arschbacken ankam. Melanie röchelte nur noch, überwältigt von tierischer Lust, dem geilen Schmerz und der Demütigung, welche sie immer noch stärker anmachte.
José genoss für einen Moment die Enge, die Wärme, das Gefühl, seinen Schwanz tief in einem geilen Arschloch zu haben. Dann griff er wieder hart nach dem gefesselten Busen und fickte sie nochmals so hart, wie er schon zuvor die nun schon wieder sabbernde Fotze rangenommen hatte. Doch jetzt war es noch enger als zuvor.
Vivian und Ali hatten nun ihre Dildos genommen und fickten sich gegenseitig, versuchten den gleichen Rhythmus wie José anzuschlagen, was ihnen auch gelang.
Obwohl es schon das dritte Mal in Serie war, dauerte es auch jetzt nur knappe zehn Minuten, bis José laut schreiend kam – der Plug hatte das Arschloch extrem eng gemacht. Melanie war allerdings schon kurz nach seinem Eindringen in ihren Hintern zu einer geifernden, nonstop kommenden Sexmaschine geworden und auch Vivian und Ali hatten drei Orgasmen durch, als José endlich abspritzte. Alle vier kollabierten auf dem Bett, schwer atmend, total fertig.
Plötzlich winselte es an der Schlafzimmertüre. Das ganze Geschrei hatte Rubeno angelockt.
“Oh, ich glaube, er will seinen Spaziergang fortsetzen!” José schaute grinsend zu seinem pelzigen Liebling rüber.
“Bevor du aber gehst, José, noch eine Kleinigkeit.”
Sie grinste fies…
“Nehmen wir ihre Ausstattung ab und tragen wir unsere Fickschlampe kurz ins Bad rüber.”
Die drei befreiten Mella von ihrer Ausstattung, packten die immer noch benommene Blondine und legten sie in der Dusche ab.
“Ich glaube, es weiss jeder was jetzt kommt.”
Ja, alle – bis auf die langsam wieder zu sich kommende Melanie – wussten es. Vivian und Ali standen bereits breitbeinig vor ihr, die Hände in die Hüften gestemmt, die Becken nach vorne geschoben, José zielte mit seinem nun doch erschlafften Schwanz. Es war auch er, der als erstes einen Pissestrahl auf die nun plötzlich zu sich kommende Melanie sprühen liess. Als sich diese zu Bewegen begann, bekam sie nur einen durchdringenden Blick von Vivian, die ihren Natursekt nun auch fliessen liess, der sie dazu brachte, brav sitzen zu bleiben und sich anpissen zu lassen, bevor sich auch noch Alinas gelber Strahl über sie ergoss. In der Tat begann sie sogar noch, ihre Pussy zu reiben, selbst erstaunt darüber, dass auch das sie noch antörnte.
Es war der würdige Abschluss des Abends gewesen und José machte sich daran, seine Gassi-Tour mit Rubeno zu beenden. Vivian drehte das Wasser der Brause an.
“Mach dich anständig zurecht und komm dann raus zu uns, auf allen Vieren. Und überleg’ dir schon mal, welche ausrede du bei deinem Schlappschwanz zu Hause bringen kannst, warum du von Samstag bis Sonntag nicht daheim sein kannst!”
Damit liess sie die Türe hinter sich ins Schloss fallen.
Ali und Vivian warteten auf dem Sofa, bis Mella an zu kriechen kam. Sie kauerte, den Blick nach unten gerichtet vor dem Sofa, wartete fast wie ein Hündchen. Vivian war trotz des ganzen Abends verblüfft – sie hatte noch nie eine so perfekte Sub kennengelernt. Einmal einen Typen, aber nein, Mella war noch extremer. Sie schien diese Rolle zu sein.
“Und, hast du eine Idee?”
“Jjaa…,” ganz leise und schüchtern.
“Na, raus damit!”
“Ich mache manchmal Modeling-Jobs. Gibt ein wenig Geld ins Haushalts-Budget. Das könnte ich sagen, würde er sicher glauben…”
“Sehr gut. Geld wirst du auch bekommen… an den Geschmack von Pisse hast du dich ja schon gewöhnt…”
Ich schreib dir Morgen eine SMS, wann du bei Classcort am Samstag morgen auftauchen musst. Und von jetzt an bin ich nur noch Madame Vivian für dich.”
“Ja Madame Vivian!”
“Zieh dich jetzt an und verschwinde. Der Schlappschwanz wartet sicher schon.”
Mella zog sich vor den schweigenden Vivian und Ali an. An der Türe drehte sie sich nochmals kurz um.
“Gute Nacht, Madame Vivian.”
Dann fiel die Türe ins Schloss. Ali schaute Vivian verblüfft an.
“Madame Vivian?” sie prustete vor lachen laut los.
Vivian knuffte sie in die Seite, “lach nicht, das gehört dazu!”
Alina lachte noch lauter, Vivian stürzte sich auf sie, sie tollten auf dem grossen Bett herum. Schliesslich hatte Vivian die Oberhand gewonnen. Sie kniete auf dem Hintern der unter ihr zappelnden Alina, griff sich einen Umschnalldildo, der grad in Reichweite lag, legte ihn an und spreizte die Arschbacken der unter ihr liegenden.
“Ich zeig dir gleich, wer hier die Madame ist”, sie setzte an und stiess den Schwanz tief in die Pussy von Ali hinein, die lustvoll aufstöhnte.
Vivian fickte nun los.
“Und, wer ist die Madame? Komm, sag’s mir, wer ist deine Madame!”
“Aah. Mmm… o.k. Du hast gewonnen. Du bist meine Madame, fick mich einfach weiter, mmm, ja… gibs mir, ja, jaaa, jaaaaaaaaaaa!”

Sie wachten nach einer durchschlafenen Nacht um etwa halb neun auf, kuschelten noch ein bisschen, duschten zusammen und machten sich auf dem Weg zum Büro. Allerdings legten sie noch, da sie früh genug dran waren, eine Pause in einem Kaffee ein.
“Wow, heute unterschreibst du den Vertrag! Du wirst Profi!” Vivian schlürfte an ihrem Cappuccino, “wirft dich das nicht zu weit zurück im Studium?”
“Vergiss es. Ich bin zwei Jahre jünger als der nächst-Jüngste Kommilitone in meinem Studienjahr. Der Unterbruch, seien es nun ein oder zwei Jahre, kommt mir gerade recht. Die Zwischenprüfungen sind geschafft und ich will jetzt mal richtig geil Kohle machen. Petra hat mir gesagt, dass ich vermutlich Top-Geld reinbringen werde.”
“Das garantiert… 19, Blondine, aus gutem Haus, tadellose Umgangsformen aber wenn es sein muss die totale Nutte. Da kannst du pro Woche gute 20 Tausend machen. Und wie ich dich kenne, wirst du auch noch Spass daran haben.”
“Das sowieso… und wenn wir zusammen arbeiten können, umso mehr.”
“Weiss Dein Vater von deinem Studienunterbruch und der Hochzeit?”
“Ja. Er ist cool damit. Er weiss wie gut ich an der Uni bin und er war selbst ein wilder Hund in seiner Jugend. Er ist mit 14 von zu Hause abgehauen, fuhr tatsächlich 2 Jahre zur See, baute in Australien eine Frachtfirma auf, war mit 22 Millionär und kam dann hierher zurück, wo er meine Mutter mehr aus Versehen schwängerte. Aber er versteckte sich nicht davor und… wir hatten eine unkonventionelle Jugend, Bruce und ich.”
“Du hast sie immer noch, Deine Jugend. Oder etwa nicht?”
“Ich habe das Gefühl, das die vorbei ist. Wenn ich ficke, fühle ich mich wie eine Frau, nicht ein Mädchen. Seit du mich ausgebildet hast, seit ich mit dir zusammen bin, weiss ich so viel mehr – nicht nur über Sex, sondern auch darüber, was Sex mit einem macht. Sex zu beherrschen und geniessen ist auch das Leben zu beherrschen und geniessen… und ich weiss auch, dass ich mit dir zusammen sein will. Und nicht nur aus Romantik oder Schwärmerei.”
Vivian war beeindruckt, sogar ein wenig erstaunt, aber eigentlich hatte sie das erwartet. Ali war mehr als sie schien, das wusste sie schon lange. Sie nickte glücklich, während Ali weiter sprach.
“Deshalb habe ich auch die Heirat vorbereitet. Es sollte eine Überraschung für dich sein, aber ich wusste, dass du auch so etwas wünschtest. Jetzt weisst du es eben jetzt schon.”
“Dann kann ich wenigstens noch ein Kleid auswählen.”
“Nicht nötig. Wir werden weisse Dessous und Schleier tragen. Und ich kann dir jetzt schon sagen, dass es beim fest kaum Jugendfrei zugehen wird, bei der Gästeliste.”
“Wäre ja auch nicht typisch für uns.”
“Wie wirst du es Deinen Eltern beibringen, dass du eine geile, blonde Maus geheiratet hast?”
“Keine Ahnung… vielleicht gar nicht. Ich habe schon lange nicht mehr Kontakt gehabt. Seit ich sogar Marion noch untergebracht habe, ist sowieso Funkstille gewesen.”
“Das mit dich Schwängern… hab ich übrigens noch überlegt. Mein Bruder und mein Vater werden auch dort sein.”
“Oh… dass die mit mir schlafen?”
“Nein, sicher nicht. Von meiner Familie schlafe nur ich mit Dir!”
“Und wie soll es denn sonst gehen?”
“Ich habe da so eine Idee. Aber das wird die Überraschung. Sorge einfach dafür, dass du dann fruchtbar sein könntest – von Deinem Zyklus her sollte das ja klappen.”
Vivian rechnete kurz.
“Könnte hinhauen… aber die Chancen sind minim dass es gleich beim ersten mal…”
“Ich weiss… aber ich will es versuchen – wäre doch schön… gleich in der Hochzeitsnacht!”
Sie hatten beide fertig gefuttert und Kaffe getrunken gehabt und machten sich nun auf zu Classcort, wo sie im Vorzimmer Petra erwischten, wie sie Karina den Hintern auspeitschte, während jene die Pussy der Chefin ausleckte.
“Nicht mal zehn am morgen und schon wieder voll dran. Schämt ihr euch nicht?”
Petra grinste nur, bevor sie kam und Karinas Arsch noch etwas tiefer rötete. Dann stand sie auf und Karina, mit pussysaft-verschmiertem Gesicht setzte sich wieder hin und machte auf brave Sekretärin.
“Nein, natürlich schäme ich mich nicht. Für irgendwas bin ich ja die Chefin.”
Damit gingen sie in ihr Büro.
Als erstes wurde die Sache mit Alis Vertrag geregelt. Sie hatten, damit er auch gültig wäre, den Vertrag vordatiert. In zwei Wochen würde er, am Tag nach ihrem 19. Geburtstag in Kraft treten. Die Set-Karte hatten Sie schon vorbereitet. Darauf waren einige nette Bilder Alinas, die Beschreibung, was sie alles machte und ihr Alter und ihre Masse.
“Ich habe die Karte einigen Stammkunden gegeben. Schätzchen… du wirst in der ersten Woche bereits 30 Mille verdienen. Du hast soeben deine Freundin als die teuerste Classcort-Nutte abgelöst.”
Vivian war es klar gewesen. Ali WAR ein göttlich schönes Wesen, Perfektion auf Beinen. Alles andere hätte sie eigentlich enttäuscht. Sie küsste sie stolz.
“Leider könnt ihr nicht immer zusammen arbeiten – euch beide können sich nur wenige leisten.”
“Tja… so ist das wohl – wir sind einfach zu gut.” Ali grinste selbstzufrieden.
“So gut, dass wir gestern sogar ein seltenes Schmuckstück für Classcort gefunden haben – eine absolute Sub aus Leidenschaft.”
“War das die dritte von gestern? Heider hat mich angerufen und euch dafür gelobt, wie ihr die Bankerin gehandhabt hättet. Ich bedankte mich für das Lob, aber… könntet ihr mir bitte sagen, was da gegangen ist?”
So erzählten Vivian sowohl von dem Massenfick in der Eishockey-Garderobe, wie auch vom Follow-Up am Abend.
“Sie ist bereit, morgen hier aufzutauchen und bereits am Wochenende zu arbeiten. Habe ich schon Termine?”
“Heute Abend haben dich zwei russische Geschäftsleute gebucht. Scheinbar haben schon beide ein Mädchen dabei und sie wollen, dass ihr erst eine Show im Hotel für sie machst und danach dürfte gefickt werden. Und morgen Abend haben dich Erik und Elena für eine grosse Kostümparty gebucht – du weisst ja, welche Art von Kostüm.”
Und ob sie das wusste… und es war ideal. Elena war praktisch gleich gross wie Mella und sie hatte für sich mehrere dieser krassen Hunde-Kostüme geschneidert – da würde die Bankerin eine witzige Premiere haben, als Hunde-Kostüm-Fick-Nutte an einem abgefahrenen Kostümfest… oder eher Kostümorgie?
“Was meinst du Alina? Das ist doch ideal für diese Sub-Schlampe, so ein Kostümfest.”
“Ja, das dürfte sie ziemlich heiß machen. Schade, dass ich nicht dort sein kann,” Alina musste am Nachmittag zurück an die Uni, so dass sie noch die ganzen Dinge, die mit ihrem Umzug zusammen kamen, in den nächsten zwei Wochen erledigen könnte.
“Elena lässt immer alles aufnehmen… ich schau, dass ich dir eine Kopie schicken kann.”
“Wegen dieser Melanie… ich stelle niemanden blind ein, das weisst du,” Erika musst nun doch noch gewisse Geschäftsprinzipien betonen.
“Ist klar. Soll sie morgen früh hierher kommen? Zu einem Aufnahmetest?”
“Ja, elf Uhr. Wenn du kannst, komm auch.”
“OK. Sie wartet schon auf meine Mail.” Vivian nahm den Blackberry hervor und setzte die Nachricht ab.
“Sie wird hier sein.”
“Ich werde Henri und Valérie herbestellen. Kann sie grad zeigen, wie sie schwarze Pimmel und Fotzen mag.”
“Geil. Das darf ich nicht verpassen.”
“Sehr gut. Alle Daten für heute und morgen hast du schon im Blackberry. Und Erik werde ich mitteilen, dass er ein Kostüm mehr bereit legen soll und, da er ja nur dich bestellt hat, nachher sagen kann, ob und wieviel ihm die Schlampe wert gewesen ist.”
“Fair genug… aber ich versprich dir, der Preis wird gut sein…”
Damit verliessen Sie das Office von Classcort und gingen Packen, so dass Alina auch pünktlich am Flughafen sein würde.

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Erstes Mal

Das Paar – Ein Junges Paar auf der Suche nach eine

Diese Story wurde von unserem Männlichen Teil bereits bei Literotica veröffentlicht, dennoch hier noch mal – für euch!

Vorwort

Wer eine „Wichsgeschichte” erwartet sollte besser etwas anderes Lesen, ich möchte versuchen hier einen glaubwürdigen Hintergrund zu meinen „Darstellern” zu erzählen.

Hierbei handelt sich um meine erste Geschichte, ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen.

Das Paar

Kapitel 1: Die Suche und das kennen lernen

Sie hatten sich vor etwa drei Jahren in den unendlichen Weiten des Internet kennengelernt, bei ihrem ersten hatte es auf Anhieb gefunkt, jetzt, nach drei wunderbaren Jahren, einer sehr frühen Verlobung und der ersten gemeinsamen Wohnung wurden sie neugierig.

Immer wieder hatten sie darüber gesprochen es mal zu dritt zu versuchen. Nun war es soweit — für beide kam „der große Tag” schneller als erwartet. ziemlich schnell hatten sie nach ein paar wenigen Kontaktanzeigen im Internet Kontakt zu gleichgesinnten gefunden. Leider waren diese oftmals Fakes oder sie hatten unterschiedliche Vorstellungen von dem was sie gemeinsam tun wollen, oder ganz banal: Das äußerliche Sprach sie so gar nicht an.

Beinahe hatten sie die Suche schon entnervt aufgegeben, da bekamen sie eine Private Nachricht von „Bienchen26″, neugierig öffneten sie die Nachricht und hofften beide insgeheim dass es diesmal die richtige war.

„Hallo ihr beiden! Ich bin gerade mehr oder weniger zufällig über euer Profil gestolpert, und habe es mit großer Neugier gelesen, wie es scheint suchen wir nach genau dem gleichen, vor allem freut es mich dass ihr scheinbar genau wisst was ihr wollt!

Noch ein paar Worte zu mir: Im echten Leben heiße ich Sabine, bin 26 und beruflich in der gesamten Republik unterwegs, bitte wundert euch also nicht das in meinem Profil bei Heimat „ganz Deutschland” steht, meine richtige Heimat ist allerdings. Dadurch, dass ich aber in der ganzen Republik herum komme würde sich bestimmt ein Termin in eurer nähe finden lassen.

Außerdem habe ich euch noch ein Bild von mir angehängt, damit ihr auch wisst mit wem ihr es zu tun habt.

LG Bienchen

PS: Ich würde mich über Antwort sehr freuen — auch wenn sie negativ ausfallen sollte.”

Neugierig klickten sie auf ihr Profil und lasen es sehr genau — Ihr Profil wirkte offen und ehrlich, sie schien ebenfalls zu wissen was sie wollte und was sie sich von einem gemeinsamen Treffen erhoffte. Außerdem befanden sie sich in puncto Vorlieben und Tabus auf derselben Wellenlänge.

Nachdem sie das Profil ausgiebig studiert hatten, sahen sie sich noch das Bild im Anhang an, sie gefiel beiden auf Anhieb und es ging ihnen wohl dasselbe durch den Kopf, sie sahen sich an und nickten einander stumm zu. Das Bild zeigte eine blonde, außerordentlich hübsche, junge Frau die ihre weiblichen Reize nur durch ein beinahe transparentes Negligee verbarg. Ihre eisblauen Augen wirkten ausgesprochen anziehend und fordernd, ihre Figur war für die beiden nahezu perfekt, nicht zu dünn aber auch nicht zu dick — einfach weiblich. Abgerundet wurde ihr Erscheinungsbild von ihren wunderbaren Brüsten. Besonders reizvoll war der Anblick ihrer Brustwarzen, welche erregt durch den dünnen Stoff stachen.

In beiden keimte Hoffnung auf, und Sebastian sprach aus was er dachte: „Wenn sie jetzt noch echt ist, würde ich sagen wir haben einen Volltreffer gelandet und können aufhören zu suchen!”

„Dann sollten wir das schleunigst herausfinden, vielleicht ist sie ja noch Online” antworte Sarah wie aus der Pistole geschossen.

Sie waren beide sehr gespannt rauszufinden ob sie wirklich echt war, also antworteten sie zügig:

„Hallo Sabine,

mit großer Freude haben wir deine Nachricht gelesen, wir sind nun etwas länger auf der Suche nach einer Spielgefährtin, nur gibt es leider im Internet viel zu viele Spinner.

Deswegen sei uns bitte nicht böse wenn wir etwas vorsichtiger sind und erst mal rausfinden wollen ob du wirklich echt bist und deshalb kein Bild von uns verschicken.

Was hältst du davon wenn wir in den nächsten Tagen mal kurz telefonieren nur um sicher zu gehen das du echt bist? Den Rest können wir ja dann weiterhin bereden oder auch gerne am Telefon.

Wir würden uns wirklich sehr über einen Anruf von dir freuen, oder wenn es dir lieber ist rufen wir dich auch gerne an! Unsere Telefonnummer ist: 01xxxxxxxx

In freudiger Erwartung

NeugierigesPaar09 (Sarah und Sebastian)”

Es vergingen keine zwei Minuten, da klingelte auch schon ihr Telefon. — Das Gespräch begann mit belanglosen Fragen über das Wetter, an denen deutlich die Unsicherheit auf beiden Seiten spürbar war, immerhin waren beide Neulinge was ihre Absichten anging.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs lernten sich besser kennen und nach etwa einer Stunde waren sie dann so weit und begannen deutlich offener miteinander zu reden und so tauschten sie auch das ein oder andere intime Detail aus. So stellen sie nach einiger Zeit fest, dass sie sich scheinbar wirklich auf einer Wellenlänge befanden was zum Beispiel die Vorlieben, aber auch die Tabus, anging.

Alles in allem verlief das Gespräch für beide Seiten mit als zufriedenstellend und sie einigten sich darauf in den nächsten Tagen wieder telefonisch in Kontakt zu treten, außerdem versprach das junge Paar ihr nun auch ein paar „interessantere” Aufnahmen.

Die Fotos die sie ihr nun schickten zeigten die beiden auf professionellen Schwarz/Weiß Aktaufnahmen, das erste Bild stellte die Szene um Adam & Eva und die verbotene Frucht dar. Wobei der rote Apfel den einzigen farblichen Akzent im Bild darstellte. Gut erkannte man auf diesem Bild die Vorzüge der beiden. Sarahs wallende blonde Mähne fiel ihr bis weit über die Schultern, auf ihren üppigen Brüsten thronten ihre 5-Mark-Stück großen Warzenhöfe mit den erigierten Brustwarzen. Außerdem stach einem sofort Sarahs breites Becken und die perfekt rasierte Scham ins Auge.

Aber auch Sebastian brauchte sich nicht verstecken, seinem athletischen Körper sei Dank zog er durchaus auch die Blicke einiger neugieriger Frauen auf sich. Ein besonderen Blick würde jeder Betrachter allerdings auf seine Körpermitte werfen, in der sein mächtiger, ebenfalls perfekt rasierter, Phallus schlaff herabhing — konnte man schließlich selbst in diesem Zustand die großen Ausmaße erahnen.

Nach etlichen weiteren E-Mails bei denen Gedanken, Fantasien sowie weitere Fotos ausgetauscht worden waren, war das verlangen aufeinander und die Neugier aufeinander so sehr angewachsen das sie nun unbedingt ein Treffen miteinander vereinbaren wollten. Leider hatte sie ausgerechnet in den nächsten Wochen, in dem das Sarah und Sebastian sowieso schon Urlaub eingereicht hatten, ausschließlich im Osten der Republik zu tun. Da die Neugier aber größer war als der Verstand, entschlossen sie sich kurzerhand Sabine am Wochenende in Leipzig zu besuchen und anschließend noch eine Woche in der ehemaligen Heldenstadt zu verbringen. Schnell buchten sie ein Zimmer in einem kleinen Hotel in der Leipziger Altstadt.

Die nächsten vier Tage bis zum Wochenende wurden sowohl für Sarah und Sebastian, als auch für Sabine eine Geduldsprobe. — Jeden Abend ermahnten sie sich selbst dazu den jeweils anderen jetzt nicht anzurufen.

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Kapitel 2: Die Fahrt

Endlich war der große Tag gekommen, in etwa drei Stunden wollten sie losfahren, die Anspannung war bei beiden deutlich zu spüren. — Zum hundertsten Mal ging Sarah in der Wohnung auf und ab um auch wirklich sicher zu gehen das sie alles eingepackt hatte, außerdem schaute sie wahrscheinlich schon zum tausendsten mal auf das Display ihres Handys um sicher zu gehen das Sabine nicht doch noch im letzten Augenblick absagt.

Sebastian hingegen wirkte weitaus ruhiger und gelassener, als ob ihn das ganze kaum interessieren würde, doch eigentlich war nicht weniger nervös als seine Verlobte, er überspielte es nur ihr zur Liebe gekonnt.

Nun war es endlich soweit, sie stiegen in ihr Auto und fuhren auf die Autobahn in Richtung Osten, die Fahrt sollte etwa fünf Stunden dauern. Die Anspannung hatte den Siedepunkt erreicht, so dass sie sich einfach anschwiegen — Sebastian konzentrierte sich aufs fahren und Sarah versuchte nicht über den Zweck ihrer Reise nachzudenken, denn jedes Mal wenn sie dies tat lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken und ihre Brustwarzen richteten sich augenblicklich auf.

Mit einem Blick auf ihren Verlobten stellte sie fest, dass es ihm nicht anders ging, immer wieder bemerkte sie wie er unruhig auf dem Fahrersitz hin und her rutsche und sich „richtend” in den Schritt griff.

Nach etwa zwei Stunden Fahrt legten sie die erste Pause ein, kaum hatten sie angehalten zündete sich Sebastian eine filterlose Reval an, welche er zügig rauchte. Während dessen ging Sarah sich frisch machen und ihre Notdurft verrichten. Sebastian hingegen hatte sich schon den zweiten Glimmstängel angesteckt, da kam Sarah fröhlich grinsend mit zwei großen Bechern Kaffee aus dem Bistro der Raststätte zurück.

„Du bist so ruhig” stellte sie fest. — „Entschuldige, ich bin wahrscheinlich genau so aufgeregt wie du, ich versuche nur an etwas anderes zu denken und mich aufs fahren zu konzentrieren.” -„ Endlich gibt er es zu” dachte sie sich.

„Ich hätte mir auch Sorgen gemacht wenn dem nicht so wäre” antwortete sie zwinkernd, gab ihm einen Kuss auf die Wange und befahl ihm förmlich endlich weiter zu fahren.

So fuhren sie schweigend weiter bis die Besc***derung der Autobahn sie darauf hin wies das sie nur noch etwa 30 Kilometer von Leipzig entfernt waren.

Auch die letzten Kilometer auf der A9 verliefen nicht anders als zuvor, noch immer hatten sie nicht mehr als zwei Sätze Miteinander gewechselt, endlich tauchte das Abfahrtssc***d „Leipzig West 1000 Meter” vor ihnen auf. Er setzte den Blinker rechts, verringerte das Tempo und ordnete sich ein und folgte der Abfahrt, nun mussten sie nur noch ihr Hotel finden, was dank dem Navigationssystem kein Problem darstellen sollte.

__

Kapitel 3: Vorbereitungen

Zehn Minuten zuvor hatten sie ihr Hotel erreicht und anschließend eingecheckt, als sie daraufhin ihr gemütliches Zimmer bezogen stellten sie zunächst ihr Gepäck ab und warfen sich auf das große Bett. Eine ganze Weile lagen sie nun so da, sichtlich erschöpft von der stundenlangen Fahrt.

Als Sarah nun wach wurde und sich noch schlaftrunken rekelte musste sie feststellen dass Sebastian nicht mehr neben ihr lag. — Stattdessen vernahm sie ein leises rauschen aus dem Badezimmer. Langsam erhebt sie sich um Sebastian ins Bad zu folgen. Als sie vorsichtig die Badezimmer öffnete staunte sie nicht schlecht, Sebastian stand mit steil aufgerichtetem Glied unter der Dusche und rasierte sich vorsichtig seinen Intimbereich.

Er wirkte sehr konzentriert, bemerkt hatte er sie immer noch nicht. Diesen Umstand nutzt sie um sich ebenfalls zu entkleiden, da stand sie nun wie Gott sie schuf und klopfte vorsichtig an die Duschkabine. Er schaut zu ihr auf und grinst sie an „Na Schlafmütze, auch schon wach? Komm doch rein!” — Lange musste sie nicht überlegen um zu ihm unter die geräumige Dusche zu schlüpfen. „Du hättest mich ja wecken können!” antwortete sie mit gespieltem Ärger — „Das habe ich nicht übers Herz bringen können so verträumt grinsend wie du dort lagst.” — „Na Okay, ausnahmsweise verzeihe ich dir, unter einer Bedingung!” — „Welche Bedingung” — „Du musst mir den Rücken waschen” — „Wenn’s weiter nichts ist? Wie kann ich da Nein sagen?”

Er legt nun seinen Rasierer beiseite, greift sich einen Schwamm und ihre geliebte Mandel-Duschlotion, beträufelt den Schwamm mit der Lotion und massiert diese mit seinen kräftigen Händen in den Schwamm ein.

Jetzt kehrt seine Verlobte ihm den Rücken zu und er beginnt mit einer Kombination aus wohltuender Massage und Waschtätigkeit. Er beginnt bei ihren Schultern, drückt den Schwamm etwas zusammen so dass etwas Schaum über ihren Rücken herunter läuft. Mit dem Schwamm fährt er nun zuerst über ihr linkes Schulterblatt anschließend über das rechte. Als nächstes folgt er mit dem Schwamm ihrer Wirbelsäule, wobei er mit dem Schwamm etwas mehr Druck als vorher ausübt um anschließend über ihr Steißbein zu gleiten. Von da aus geht es den Rücken wieder hinauf um nun an den Seiten ihres Rückens weiter zu machen, so lässt er es sich nicht nehmen ab und an auch mal ihre Brustansätze zu berühren. Immer wieder entfährt ihr dabei ein leiser Seufzer oder ein wohliges Stöhnen.

„So das war’s Pflicht erfüllt!” — „Wie? Das war alles?” sie dreht sich jetzt um und schaut ihn mit ihrem gekonnten „Dackelblick” an. „Och Bitte mein Schatz, du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören, dafür war es viel zu schön — Du hast dir schon so lange nicht mehr so viel Zeit für meinen Rücken genommen. Bitte mach weiter!” — „Also Gut — aber nur weil du es bist”.

Er legt den Schwamm beiseite, greift erneut zur Lotion und verteilt sie großzügig in seinen Händen. Erneut beginnt er bei ihren Schultern, diesmal jedoch von vorn — mit kreisenden Bewegungen verteilt er ihre geliebte Lotion auf ihrer samtweichen Haut. Mit den Fingern knetet er die Schultern etwas während er mit den Handballen sanften Druck auf ihren Brustkorb ausübt. Langsam seine Handballen an den Brüsten herunter bis sie unterhalb dieser zum Stehen kommen. Langsam lässt er nun ihre Knospen durch seine Fingerspitzen gleiten, wodurch ihr ein wohliges stöhnen entfährt. Durch ihre Reaktionen angespornt wird er mutiger, er umspielt ihre mittlerweile steil aufgerichteten Knospen sanft mit seinen Fingerspitzen, als ihr ein erneutes stöhnen entfährt fährt er mit seiner Massage weiter südwärts fort. Er hat jetzt ihren Bauchnabel erreicht, um spielen diesen mit kreisrunden Bewegungen mit seinem Daumen, schließlich weiß er genau was ihr gefällt.

Seine linke Hand liegt dabei auf ihrer Hüfte, sanft zieht er sie näher an sich heran, umarmt sie schließlich mit beiden Armen und nähert sich ihr zu einem leidenschaftlichen Kuss. Augenblicke nachdem ihre Lippen sich berührt haben öffnen beide beinahe zeitgleich ihren Mund um der Zunge des Partners Einlass zu gewähren. Ihre Zungen finden einander und beginnen einen wilden Tango miteinander zu Tanzen. Sanft löst er nun seine linke Hand von ihrer Hüfte, und lässt diese nun langsam aber sich an ihrem Bauch herunter gleiten.

Als er jetzt ihr Schamdreieck erreicht hat hören beide zum ersten Mal auf sich zu küssen. Sie schauen sich tief in die Augen und beginnen das Spiel von vorne, – diesmal jedoch deutlich wilder, sein Mittelfinger erreicht ihren Kitzler. Vorsichtig beginnt er ihn zu umspielen, sofort wird ihr eben noch leises, beinahe zurückhaltendes Stöhnen immer inbrünstiger und lauter, sie zerfließt förmlich in seiner Hand, umklammert fest seine Schultern um nicht den Boden unter den Füssen zu verlieren.

Entschlossen gleitet Sebastian Finger tiefer, deutlich spürt er ihre Nässe, davon motiviert fährt vorsichtig mit seinem Finger zwischen ihre erregten Schamlippen. Langsam gleitet sein Finger in ihr heiligstes. Mit größter Vorsicht, Millimeter für Millimeter gleitet sein Finger weiter in sie, er beginnt jetzt ihren erogensten Punkt mit leichtem Druck zu verwöhnen, sein Daumen legt her behutsam auf ihren Kitzler umspielt er nun mit seinen Daumen. Seine Verlobte beginnt nun wild unter seinen Berührungen zu zucken, lange würde sie dieser Behandlung nicht standhalten — da war er sich sicher.

Nach einigen weiteren Augenblicken und seiner intensiven Berührung beginnt ihr Körper ekstatisch zu zucken, ihr Orgasmus kündigt unter lautem stöhnen deutlich an. Nochmal erhöht er nun sein Tempo. Sehr weit kann sie nicht mehr von ihrem Höhepunkt entfernt sein, ein letztes Mal steigert er das Tempo.

Mit einem lauten Schrei entlädt sich ihre ganze Lust, sie zittert am ganzen Leib und hat riesige Probleme sich auf ihren Füßen zu halten. Völlig erschöpft und schwer atmend hängt sie an seinen kräftigen Schultern, sie schwebt immer noch in anderen Sphären, leise haucht sie ihm bei einem Kuss ein „Danke” in die Ohren.

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Inzest

Der Weg – Eine Erzählung Teil 4

Der Weg – Eine Erzählung Teil 4
© Franny13 2010
Der Anruf
Ich packte meine Einkäufe aus und ging ins Bad und unter die Dusche. Während ich mich wusch, überlegte ich, was ich anziehen sollte. Gummi oder Seide? Bei den Gedanken stellte sich mein kleiner Freund von ganz alleine auf. Der Zwang zu wichsen wurde immer stärker. Nein, so nicht. Schnell sprang ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann lief ich ins Schlafzimmer und holte mir den Keuschheitsgürtel. Ich legte die Schelle um meine Schwanzwurzel und steckte meinen Schwanz in das nach unten gebogene Stahlrohr. Anschließend sicherte ich die beiden Teile mit einem kleinen Vorhängeschloss. Fertig. Im Spiegel sah ich, wie mein gesicherter Schwanz in der Mitte auf meinen Eiern lag und diese nach außen drückte. Geil, aber sicher. Wichsen war nicht mehr, nur Erregung. So gesichert ging ich wieder ins Badezimmer und begann mich zu schminken. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, ging ich zurück ins Schlafzimmer zu meinen neuen Einkäufen. Ich war immer noch Unentschlossen was ich anziehen sollte. Beim Auspacken der Gummisachen überkam mich eine bis dahin nicht gekannte Erregung. Ich streichelte das Material. Mein Schwanz wollte sich aufrichten wurde aber schmerzhaft daran erinnert, dass er sicher weggeschlossen war. Die ganze Geilheit war nur noch Kopfsache ohne Erlösung. Zumindest jetzt noch nicht.

Vorsichtig nahm ich das Latexkorsett aus seiner Verpackung und zog es an. Hätte ich nicht den Keuschheitsgürtel getragen, ich hätte in hohen Bogen abgespritzt. So überreizt war ich. Dieses Gefühl von Gummi auf der Haut ist kaum zu beschreiben. Erst kühl, dann langsam wärmer werdend. Einfach Wahnsinn. Aber das war ja erst der Anfang, machte ich mir klar. Es warteten ja noch die anderen Sachen. Ich nahm also die Gummistrümpfe und versuchte sie anzuziehen. Teufel noch mal, war das schwer. Mir fiel ein, dass mir die Verkäuferin noch einen Zettel in die Hand gedrückt hatte, als ich so überstürzt den Laden verließ. Richtig, da war er. In großen Buchstaben stand die Überschrift. Gebrauchsanweisung. Ich setzte mich hin und las sie durch. Aha. Zum Anziehen von Latexkleidung diese vorher einpudern. Toll. Puder. Ich hatte alles, nur keinen Puder. Halt, da stand etwas von Öl. Ja, Öl geht auch. Öl hatte ich. Babyöl, das ich manchmal beim Wichsen benutzte. Das müsste gehen. Ich holte das Öl, drehte die Gummistrümpfe auf links und rieb sie mit dem Öl ein. Als ich die Stümpfe anschließend anzog ging es wie von selbst. Hervorragend. Jetzt noch angestrapst. Mit den Handschuhen das gleiche Spiel. Die Handschuhe reichten mir bis zum Oberarm. Ich stellte mich vor den Spiegel und bewunderte mich. Sah schon toll aus, so mit schwarzen Korsett, Strümpfen und langen Handschuhen und alles in Gummi.

Aber ich war noch nicht fertig. Als nächstes zog ich mir das transparente Gummikleid über. Es reichte knapp über die Knie. Nun holte ich die roten Schnürstiefel mit den 12cm Absätzen, zog sie an und schnürte sie zu. Zum Schluss noch die rote Perücke. Jetzt war ich fertig, dachte ich. Als ich in den Spiegel schaute, sah ich zwar eine Gummipuppe, aber mit einem Fehler. Keine Oberweite. Was nun? Das Korsett hatte zwei ausgeformte Brüste wo eine Frau ohne weiteres Ihren Busen unterbringen konnte. Aber ich? Ich hatte keinen Busen, aber eine Idee. Ich nahm 2 Luftballons, füllte sie mit lauwarmem Wasser, knotete sie zu und steckte sie in die Brustschalen. Klasse, funktioniert. Nur an der Größe muss noch gearbeitet werden. Wie ich mich so selbstbewundernd vor dem Spiegel drehte, bemerkte ich, dass mir etwas aus dem Keuschheitsgürtel lief. Hatte ich einen Abgang gehabt ohne es zu bemerken? Nein, es war nur die Vorfreude, die an meinem Bein herablief. Ich nahm ein Tempotaschentuch und verstopfte die Öffnung des Stahlrohres. So, jetzt war ich fertig und der gemütliche Teil konnte beginnen. Ich wollte mich in meinen Sessel setzen, eine SM–DVD einlegen und irgendwann, wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, den KG öffnen und hemmungslos wichsen. Aber 1. kommt es Anders und 2. als man denkt.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer klingelte das Telefon. Wer konnte das denn sein? 19:30h. Meine Eltern. Wollten wohl wissen wie es mir geht, war mein Gedanke. Kein Problem mit ihnen zu sprechen, gibt ja noch keine Bildtelefone. Also ran ans Telefon und ein bisschen klönen. Ich melde mich also und erstarre vor Schreck. Eine mir unbekannte weibliche Stimme meldet sich. „Guten Abend. Mein Name ist Veronika. Meine Mutter gab mir Ihre Telefonnummer und bat mich, bei Ihnen anzurufen. Sie meinte, Sie hätten einige Schwierigkeiten im Kosmetikbereich. Da ich gerade in Ihrer Nähe bin, dachte ich, ich schaue mal bei Ihnen vorbei. Wir könnten dann in aller Ruhe über die weitere Vorgehensweise reden. Ich kann in 5 Minuten bei Ihnen sein. Was meinen Sie?“
Meine Erregung war wie weggeblasen. Verdammt, verdammt und nochmals verdammt. Lass dir was einfallen. „Öh, momentan ist das schlecht. Ich bin gerade im Begriff wegzugehen. Können wir es nicht auf ein andermal verschieben?“ stammelte ich in den Hörer. „Das macht doch nichts. Wir treffen uns dann eben vor Ihrer Wohnung. Dann haben wir uns wenigstens schon mal kennengelernt. Ich habe lange schwarze Haare und trage ein cremefarbenes Kostüm. So können Sie mich erkennen. Ich warte vor dem Haus auf Sie. Bis gleich.“ Erwiderte sie und legte auf.

Schei..! Jetzt hatte sie mich. Ich komme unmöglich in 5 Minuten aus diesen Klamotten raus. Am besten, ich stelle mich tot. Wenn ich gar nichts unternehme wird sie wieder gehen und denken, mich verpasst zu haben. Plötzlich klingelt es an der Tür. Was denn nun schon wieder? Heute ist nicht mein Tag. Hat sich denn alles gegen mich verschworen? Lautlos gehe ich zur Tür und schaue durch den Spion. Himmel, da steht sie. Genau wie beschrieben. Irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Wie kommt sie in den 8. Stock? Die Tür zum Wohnblock ist doch geschlossen. Es klingelt wieder. Jetzt höre ich auch ihre Stimme. „Machen Sie doch auf. Ich weiß, dass Sie noch in Ihrer Wohnung sind. Der Hausmeister in der Eingangshalle, der mich hereingelassen hat, hat Sie noch nicht weggehen sehen.“ Was nun? In meiner Aufmachung die Tür öffnen? Unmöglich. Da sehe ich, wie sie zum Telefon greift. Gleich darauf klingelte es bei mir. Nach dem 5. läuten war es mir egal und ich hob den Hörer ab. „Nun machen sie schon auf. Ich stehe mir hier die Beine in den Bauch.“ kam es durch den Hörer. „Ich kann nicht. Ich kann es Ihnen nicht erklären, aber mir wäre es lieber wir treffen uns ein andermal.“ erwiderte ich. Sie senkte die Stimme. „Sie brauchen mir nichts zu erklären. Das hat meine Mutter schon getan. Sie tragen bestimmt Frauenkleider und wollen mich deswegen nicht hereinlassen. Wenn Sie nicht auf der Stelle die Tür aufmachen gehe ich zum Hausmeister und sage, ich hätte aus Ihrer Wohnung komische Geräusche gehört. Sie haben die Wahl.“ Ich habe eine Wahl? Lachhaft. Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Also gut, Pest. Ich stellte mich hinter die Tür, atmete noch einmal tief durch und machte auf.
Fortsetzung folgt………..

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Anal BDSM Erstes Mal

Eine anderer Breifwechsel

Hi XXXX,
jetzt kannst du dir mal meine Fantasien durchlesen, das hab ich übrigens letzte Nacht geträumt.
Also: Ich hab mir vorgestellt, das ich bei dir bin. Wir beide sind so richtig geil aufeinander. Ich greif dir einfach in die Hose und du hast schon ne Megalatte. Mein Gesicht wandert langsam in die Richtung deines Schwanzes. Erst lecke ich zärtlich an ihm, dann nehme ich ihn in den Mund und lutsche ich an ihm, erst langsam und zärtlich, dann immer schneller und wilder. Du stöhnst schon ziemlich laut. Das lutschen und lecken ist dir aber zu wenig, also massier ich die gleichzeitig noch die Eier, da gibt’s für die kein Halten mehr, du hältst meinen Kopf ganz fest um mir dein Ding richtig tief reinzurammen. Deine Stöße werden immer heftiger. Plötzlich schießt du mir deine heiße Sahne in mein geiles Maul und ich schlucke es genüsslich runter. Zum Schluss lecke ich dir deinen geilen Schwanz ganz zärtlich sauber.
Dann bin ich dran: Ich nehme deinen Kopf und lenk ihn zu meiner Möse. Erst küss du mich, dann beginnst du langsam und genüsslich mich zu lecken. Erst langsam und dann immer schneller und wilder. Mein Mösensaft quillt dir schon entgegen. Ich beginne meine Lust laut heraus zu schreien, du machst mich immer geiler, dann kann ich es auch nicht mehr zurückhalten, mir kommt’s und ich schreie meinen heftigen Orgasmus laut heraus.
Danach gehen wir beiden erstmal zur Entspannung ein bißchen baden. Dabei kommt dir die Idee, das wir es doch mal Anal probieren könnte. Mir gefällt es erst gar nicht, aber als du mir deine harte Riesenlatte in meinen Arsch rammst, bin ich gleich ganz anderer Meinung. Gleichzeitig fingerst du mich dabei, was mir noch besser gefällt. Diesmal kommen wir beide gleichzeitig, du schießt mir die ganze Sahneladung in den Arsch und ich schreie wieder vor Lust.
Nach der netten Sonderbehandlung geht’s erstmal ab ins Schlafzimmer. Ich fessle dich ans Bett, verbinde dir die Augen. Dann hol ich mir deinen Dildo und schieb ihn dir in deinen geilen Arsch, du bist schon wieder total in Fahrt. Dann hör ich aber auf mit den Dildospielchen um dich noch geiler zu machen. Langsam beginne ich, auf dir zu reiten. Weil du nichts siehst, tastest du meinen Körper langsam ab, um mich noch geiler zu machen. Unser Stöhnen wird immer lauter, ich reite immer schneller und fester auf dir, aber du löst deine Fesseln um mich jetzt richtig durchzuficken. Die drückst mich gegen den Schrank und rammst mir deinen heißen Schwanz tief rein, und tiefer und immer tiefer, meine Möse beginnt langsam zu zucken, dann immer heftiger bis ich nicht mehr kann und einfach loslasse. In dem Moment kommst du auch und wir schreien unsern Orgasmus so laut raus, so laut es nur geht. Meine Möse ist voll mit deiner Sahne. Total erschöpft fallen wir beide ins Bett und schlafen erstmal ein bißchen, bis zum Morgen. Da wirst du wieder wach mit einer riesigen Morgenlatte……………..
Was dann passiert möchte ich jetzt von dir wissen……………
….da man eine Morgenlatte nicht unnütz rumstehen lassen soll, drehe ich mich
vorsichtig zu Dir um und sehe daß Du noch schläfst. Aber die Decke so liegt, daß Dein Arsch halb zu sehen ist. Vorsichtig und langsam stehe ich auf um Dich nicht aufzuwecken und gehe ums Bett herum, schlage die Decke ganz zur Seite damit Du ganz nackt da liegst. Nun fasse ich Deine Hüfte und ziehe Dich zum Bettenrand, so daß die Beine halb auf dem Boden sind, der Arsch genau vor mir an der Bettkante. Du murmelst zwar etwas, aber sonst schläfst Du weiter, bis jetzt noch!! Denn ich befeuchte meinen Schwanz mit meiner Spucke, damit er schön naß ist, stelle mich hinter Dir, ziehe Deine Arschbacken etwas auseinander und jage Dir bis zum Anschlag meine dicke große Morgenlatte in Deine Rosette. Du schreist auf! Willst Dich aufrichten aber ich halte Dich unten und hämmere Dir meine Latte wie einen Kolben rein und raus. Nach ein paar Stößen bist Du auch schon wieder so geil daß Du mich anfeuerst Dich fertig zu machen, aber soweit ist es noch nicht.
Du drückst Dich mir richtig entgegen, aber ich ziehe mein Schwanz aus der engen Rosette raus und drehe Dich halb auf die Seite, so daß Du mit dem Oberkörper auf dem Rücken liegst, aber Dein Becken seitlich. Dein Bein an mein Body gelehnt schiebe ich Dir Ihn wieder in Dein Arschloch und fange gleichzeitig an Dich zu fingern und zu fisten, indem ich zwei Finger in Dein Loch bohre der Daumen aber den Kitzler rubbelt.
Als Deine Feuchtigkeit in dem engen Loch anfängt zu laufen und Dein Stöhnen heftiger wird nehme ich anstatt der zwei Finger nun die ganze Hand, was bei Deiner engen Möse sich schwierig gestaltet und fiste Dich langsam, da ich es geschafft habe meine Hand etwas weiter als zum Gelenk in Dich rein zu schieben. Dein Mösensaft läuft es nur so aus Dir raus und macht das Laken richtig naß und das war das Ziel von mir, Dich zum auslaufen zu bekommen. Du fängst an unruhig hin und her zu rutschen mit dem Becken und wirst immer lauter und vulgäre, ich solle doch endlich dich zur Sau machen, Dir den Arsch aufreißen, Dich endlich erlösen, da Du es vor lauter Geilheit kaum noch aushältst.
Ich ziehe meine Hand aus dieser herrlichen Tropfsteinhöhle und gebe Dir jeden Finger einzeln zum ablecken, drehe Dich wieder auf den Bauch so daß Du nun komplett auf dem Bett liegst und ich langsam von hinten, in dieses Meer von Nässe eindringen kann. Du bekommst erst nur die Spitze meines Schwanzes zum kosten und meine Hand krallt sich in Deinen Haare fest, zieht langsam den Kopf nach hinten wo ich diesem vor Lauter Geilheit glänzendem Gesicht, einen Zungenkuß verpasse.
Ich steigere nun das Tempo meiner Stöße weil ich nun langsam einen großen Druck aufgebaut habe in meiner Nülle, dies bejubelst Du und feuerst mich an Dir den Rest zugeben. Plötzlich fängst Du unkrontrolliebar mit Deinem Becken an zu zucken und kreischt lautstark raus Du kommst, was ich anhand Deiner zuckenden Möse bemerke. Da Durch ziehe ich meinen Hammer aus Dir raus und drehe Dich auch den Rücken und wichse mir schnell noch den restlichen nötigen Druck auf, bis ich mit einen Brüllen wie ein brünstiger Stier komme und meine Sahne über Möse, Bauch, Titte und Gesicht von Dir verteile.
Du liegst mit glänzenden Augen, weit gespreizten Schenkeln, total erschöpft vor mir, leckst Dir über die Lippen und verreibst meine Sahne über den gesamten Körper.
Ich küsse Dich und verschwinde richtig Bad um zu Duschen, da es Wochenende ist und keiner von uns beiden irgendwo hin muß habe ich viel Zeit dafür, nach ein paar Minuten höre ich wie Du aufstehst und Dich dem Bad näherst……………………..
…..Dein Part
Also, ich komm dann nun ins Bad, schon wieder grinsend vor Geilheit. In der Hand hab ich deinen Dildo und ne Tube Gleitgel. Das Gleitgel schlägst du mir gleich aus der Hand, schnappst dir den Dildo, befielst mir, mich zu bücken und rammst mir den Dildo so tief es geht in meinen geilen Arsch. Ich schreie vor Lust weil ich total heiß auf dich bin. Du hast schon wieder ne Latte, und weil du auch deinen Spaß willst, schmeißt du den Dildo in die Ecke und rammelst mich wie ein Tier in den Arsch.
Ich schaffe es dir zu entkommen und flitz durch dein Badezimmer. Du grinst nur und meinst, das du mich geiles Luder eh kriegst. Ich setze mich mit weit gespreizten Beinen auf den Badewannenrand und befehle dir, mich mit aller Kraft zu ficken. Das brauch ich dir nicht zweimal sagen. Du setzt deinen geilen Schwanz an meiner Möse an und rammst ihn mir tief und feste rein. Ich schrei vor Geilheit, während du mich zur Sau rammelst.
Die wirst immer schneller und gleich kommst du. Meine Becken und meine Muschi zucken schon gewaltig und ich kralle mich mit meinen langen Fingernägel in deinem Rücken fest, was du auch ziemlich geil findest. Mit tierischem Gebrüll kommen wir beide endlich zum Orgasmus und ich flüster dir ins Ohr, das du nun 3 Wünsche frei hast, die ich dir erfüllen werde.
Jetzt bist du dran, befehl mir, was ich zu tun hab.
Ich bin sooo geil auf dich………..
Na gut!!! Wer sagt eigentlich daß, das alles in meiner Wohnung statt findet, war eher der Ansicht bei Dir zu Hause, Eltern sind verreist und wir alleine im Haus.
Bevor ich meine drei Wünsche äußeren kann, hören wir wie es bei euch an der Eingangstür ein Schlüssel dreht. Du siehst mich Überrascht an und zuckst die Schultern, da Eltern verreist sind und Deine Schwester das Wochenende bei einer Freundin ist.
Ich greife mir ein Handtuch und schwinge es mir um die Hüften und Du rutscht tiefer in die Wanne und läßt noch Wasser nach damit der Schaum Dein durchgefickten Körper bedeckt.
Mit einem Grinsen im Gesicht, den Blick zwischen Deinem erschöpften Ausdruck und meiner Beule hin und her schwenkend, steht Deine Schwester plötzlich in der Tür und meint wir sollen uns nicht stören lassen, sie wolle nur noch mal was holen und ist gleich wieder weg. Du willst Sie gerade anfauchen, da lasse ich mein Handtuch fallen und schiebe Dir meinen Riemen in den Mund, umfasse den Kopf, so daß Du keine andere Chance hast als mir einen zu blasen und zu lutschen. Du willst Dich befreien und guckst zur Tür wegen Deiner Schwester, die da noch steht, aber das interessiert mich nicht und außerdem vielleicht lernt Sie noch was dabei. Dir wird das auch egal als ich eine Hand nehme und Deine Muschi, den Körper damit streichle.
Dein Schwester kommt näher und setzt sich so hin das Sie alles genau mit bekommt was ich mit Dir anstelle. Du verdrehst vor lauter Geilheit schon die Augen und Dir ist die Umgebung völlig egal, Du lutscht immer heftiger an meinem Schwanz und kurz darauf spritze ich Dir meine Sahne über Dein Gesicht. Ich beuge mich etwas zu Dir runter und flüster Dir ins Ohr das mein 1.Wunsch sei Dich im bei sein Deiner Schwester im Bett durch zu ziehen. Du guckst von mir zu Ihr und willst eigentlich nicht das Sie dabei zu sieht aber Deine Gier nach Sex ist größer und Du nickst.
So gehen wir zu dritt in Dein Zimmer, wo ich Dich ohne größere Umschweife auf den rückenliegend aufs Bett verfrachte, Dir die Beine spreize und anfange Dich zu lecken. Komischerweise törnt Dich die Anwesenheit Deiner Schwester jetzt so an, daß Du mit Deinen Fingern mein Lecken unterstützt und Du zu Ihr zwischen Deinem geilen Gestöhne sagst, Sie solle ja gut hin sehen wie Du von mir zur Sau gemacht wirst. Was Dir in Deiner Sexgier nicht auf gefallen ist, daß Deine Schwester Ihr Oberteil ausgezogen hat und sich selbst streichelt und fasziniert uns beiden zu sieht. Ach schau mal an Dir kommt es schon wieder, also lasse ich von Deiner Fotze ab weil ich mich neben Dir hin lege, aber vorher Deiner Schwester was zu geflüstert habe, Sie nickt, verschwindet kurz und kommt mit einer Kamera wieder. Und Knipst uns beide wir Du wichsend und ich mit Ständer auf dem Bett liegen. Danach setzt Sie sich wieder zur Seite und wartet was jetzt wohl kommen wird. Ich ziehe Dich an einem Bein zu mir rüber und Du setzt Dich rittlings mit dem Rücken zu mir auf mich rauf, fängst sofort an meine gesamte Riemenlänge in Dich immer wieder rein und raus fahren zu lassen. An Deinen harten Nippel ziehe ich dran und rubbele an dem Kitzler rum, Schwesterchen sieht mit großer Begeisterung zu und Ihre Hand rutscht etwas tiefer bei Ihr in die Hose bzw. unter den Slip. Als ich bemerke daß Du kurz vor dem Kommen bist lassen wir uns zur Seite fallen und ich rammle Dich wie Hengst in der seitlichen Lage, damit Sie auch alles mit bekommt, wie sich kurz darauf unsere Säfte unter dem Gebrüll von uns mit einander in Dir vermischen und teilweise aus Deiner Möse wieder raus laufen.
Was uns beiden bei dieser wilden Fickerei nicht aufgefallen war das Sie weiter Fotos gemacht hat und nur noch mit einem Slip, der eine feuchte Stelle aufweist, vor uns steht .
Da sie anscheidend nur sich ihre Möse etwas berubbelt bzw. gestreichelt hat kommt mir die Idee für den 2.Wunsch. Ich flüster Dir ins Ohr zeige Ihr doch mal wie sich eine Frau ohne fremde Hilfe so richtig schön selbst fertigt macht, mit und ohne Hilfsmittel, damit sie auch das mal richtig gezeigt kriegt, damit sie das auch noch beim zu sehen lernt außer wie wild gerammelt wird und ich werde Dich dabei Filmen, habe mir eine Video-Cam vom Onkel geliehen, und Knipsen.
……Dein Part ab hier………….
Ps: jetzt so besser also noch mal ab hier von Dir!!!!!!!
Ganz zärtlich und langsam streichle ich mir über meine großen Brüste, massiere mir die Nippel. Langsam streichle ich mir über den Bauch und wandert immer weiter nach unten. Genüsslich lutsche ich noch an meinem Finger, was dich total anmacht, aber du musst dich ja zurückhalten und immer schön mit der Kamera draufhalten. Langsam beginne ich meinen Kitzler zu streicheln und vor Lust zu stöhnen. Dann fingere ich mich zuerst mit einem Finger, dann nehm ich noch einen zweiten Finger hinzu. Aus mir läuft schon der ganze gute Mösensaft raus und verteilt sich auf dem Bett. Ganz unruhig rutsch ich hin und her. Du wirfst mir einen Dildo rüber und brüllst mich an, dass ich es mir endlich richtig besorgen soll. Na gut, wie du willst, dann geht’s jetzt richtig zur Sache. Ich schnapp mir den Dildo, setz ihn an mein triefendes Loch an und schiebe ihn mir so weit es geht rein. Du feuerst mich an, das ich mich richtig fertig mache, damit die kleine endlich was lernt. Eure neugierigen Blicke machen mich erst so richtig geil. Langsam ramm ich mir den Dildo rein, zieh ihn ganz schnell wieder raus um ihn mir dann sofort wieder reinzuhämmern. Bei jedem Stoß schrei ich vor Geilheit, die kleine guckt ganz neugierig zu, um auch ja alles mitzukriegen.
Während ich mir den Dildo immer tiefer in meine vor Geilheit triefende Möse ramme, rubble ich ziemlich heftig an meinem Kitzler. Ich bin kurz vorm kommen und du brüllst mich an, dass ich jetzt alles geben soll. Jaaaa, endlich komm ich, meine Möse zuckt gewaltig und ich kreische meinen Hammerorgasmus heraus.
Die kleine steht da, und guckt ganz verdutzt, du stehst da mit der Kamera in der Hand und einer Megalatte.
Total geschafft lieg ich auf dem Bett uns maul dich an, dass du nicht so blöd rumstehen sollst, sonder zu mir kommen sollst. Du grinst nur und wiedersprichst mir natürlich in dem Punkt nicht. Aber bevor es weitergeht schmeiß ich erstmal die kleine raus. Denk dran, du hast nur noch einen Wunsch, überleg dir gut, was du jetzt willst.
….. so nun bist DU wieder dran ;-)))))
Na gut ich komme zwar nun neben Dir aber, lege mich nur auf den Rücken mit verschränkten Armen hinter dem Kopf.
Du guckst mich etwas beleidigt an als ich ohne ein Wort wieder auf stehe und Dir Deine Klamotten zu schmeiße und nur sage anziehen, aber laß den Slip und Bh weg, das wird nebenbei mit genommen.
Ca. 15 Minuten später stehen wir an meinem Auto und ich fragre Dich wo Du hin willst Kino, Wald, Parkplatz,Sauna oder Schwimbad.
Und ehe ich nicht eine Antwort bekomme geht’s es nicht weiter mit dem ficken!!!
Da Du Dich nicht entscheiden kannst zwischen Kino oder Wald machen wir einfach beides nacheinander.
Wir fahren zum Kino hin und suchen uns einen Action-Film aus damit wir nicht gehört werdem im Notfall, gleich nach dem wir in der Loge angekommen sind öffnest Du meinen Hosenstall und fängst an meinen Schwanz Dir hoch zu wichsen und kaum fängt der Film an hängt Dein Kopf über meinen Stall und Du lutscht,saugst und bläst mir so einen daß ich nur noch die Augen verdrehen kann. Bevor es mir aber gleich kommt ziehe ich Dich weg und zu mir hoch Deinen Rock zur Seite, meine Finger in Deine naß heiße Fotze rein ist eins.Ich flüster Dir ins Ohr hart oder zart, in dem Augenblick wo Du hart sagst hast Du meine gesammte Hand drin und mein Schwanz in Deiner Rosette Du schreist laut auf, aber durch die Ballerei im Film hört Dich keiner. Und mein Hammer fährt in Dir rein und raus wie eine Dampframme, Du sitzt auf dem Sessel, die Beine rechts und links rüber und fängst vor geilheit an Deine Titten und Nippel zu knetten und zu ziehen.Du gibt’s mir die Sporen wie bei einem Hengst der in den Galopp wechseln soll, was ich auch tue indem ich meinen Schweif mit voller Wucht in Deine Fotze reinprügle bis Du mit einen lauten JAAAAAAAAA anfängst zu zucken und Dein Orgasmus Dich fast Ohnmächtig macht.Du leckst danach meine Sahne von meien Ständer, weil ich den Hauptteil in Dich reingepumpt habe.Wir gucken uns noch die letzten 30 Minuten dens Filmes an und wandern dann zum Auto, wo Du mich zu einem Waldsee hinlost wo wir uns erstmal ausziehen und
dann eine Runde schwimmen gehen. Nach dem Schwimmen legen wir uns ins flache Wasser und Du fängst an Dich selbst zu streicheln mit weit geöffnetten Schenkeln.

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Eine tolle Frau Teil 1

Eine tolle Frau Teil 1
Ich war für ein verlängertes Wochenende nach Köln gekommen um einen Freund zu besuchen der aus geschäftlichen Gründen hierher gezogen war. Wir hatten uns schon länger nicht mehr gesehen und er holte mich vom Bahnhof ab. Wir begrüßten uns herzlich und fuhren dann zu seiner Wohnung. Unterwegs erzählte er mir was er schon alles für meinen Aufenthalt geplant hatte. Am Abend stand natürlich ein Zug durch die Altstadt an, er kannte bereits die meisten Namen der Kneipen auswendig. Doch dann kam alles ganz anders. Er bekam einen Anruf von seinem Chef, der einen Unfall gehabt hatte und musste sich stellvertretend um einen Auftrag in Frankreich kümmern. Das hieß er musste die nächsten drei bis vier Tage verreisen, und das sofort. Wir standen ein bisschen belämmert herum, ich sagte es wäre kein Problem, ihm war es furchtbar peinlich, und dann meinte er ich könne doch solange in seiner Wohnung bleiben und Köln auf eigene Faust erkunden. Erst war ich skeptisch aber da ich nun schon einmal hier war dachte ich was soll es. So verabschiedeten wir uns, kaum das ich angekommen war und ich saß allein in Köln, in einer fremden Wohnung und hatte drei Tage Zeit.
Also machte ich mich auf und sah mir die Stadt an. Die Zeit verging schnell und ich kehrte in die Wohnung zurück um zu duschen und mich umzuziehen. Es war Samstagabend und ich brach auf um die Altstadt unsicher zu machen. Ich besuchte einige der Kneipen die mein Freund mir genannt hatte aber alleine machte es nicht den rechten Spaß auch war ich kein großer Trinker und merkte den Alkohol schon ein wenig, also beschloss ich einfach ein wenig zu laufen. Es war Frühjahr, die Luft war mild und ich holte tief Luft. Es war eigentlich noch nicht spät und ich wollte auch noch nicht heim, allerdings musste ich dringend auf Toilette. Also ging ich einfach in die nächste Kneipe um mich zu erleichtern. Danach ging ich zur Bar und bestellte mir erst einmal ein Cola. Bald bekam ich Gesellschaft von einigen Typen in meinem Alter die mir ganz in Ordnung erschienen und wir kamen ins Gespräch. Eine Zeit lang lief das auch ganz normal bis ich das Gespräch auf Mädels brachte, also wo man denn hier was aufreißen könnte und so. Für einen Moment wurde es ruhig, dann begannen die Drei zu lachen.
„Du bist ein Hetero, ne?“
Mit einem unguten Gefühl blickte ich mich um. Es gab eigentlich nichts konkretes, das ich hätte greifen können, aber wenn ich genauer hinsah, dann waren hier nur Männer und einige sahen etwas exaltiert aus und mit einem mal begriff ich wo ich hier war, in einer Gott verdammten Schwulenkneipe! Das musste mir passieren.
Ich versuchte mich einigermaßen aus der Affäre zu ziehen, wir machten noch ein paar Witze auf meine Kosten und dann trat ich langsam den Rückzug an.
Ziemlich verwirrt stieß ich auf meinem Weg nach draußen gegen einen Tisch, drehte mich um und starrte verdutzt in zwei wunderschöne grüne Augen. Sie gehörten zu einer überaus attraktiven jungen Frau mit kurzen blonden Haaren großen grünen Augen und einer spitzen kleinen Nase. Das geilste aber waren Ihre Lippen, rot und voll, von genau der richtigen Form. Ich starrte sie wohl ziemlich an, denn sie fragte mit rauchiger Stimme:
„Noch nie ne Frau gesehen?“
„Was machen Sie denn hier?“ entfuhr es mir.
„Wieso? Etwas trinken.“
Ich beugte mich vor, ein angenehmer Parfümduft stieg mir in die Nase, und sagte leise: „ Das hier ist ne Schwulenkneipe!“
„Ach, ehrlich?“ Sie lächelte mich umwerfend an. „ Und was machst du dann hier?“
„Äh, ich bin nicht schwul“, beeilte ich mich Ihr zu versichern, „Ich bin durch Zufall hier rein gestolpert.“
„Na dann setz dich doch zu mir, da kann dir gar nichts passieren.“ sagte sie schelmisch, „Ich pass auf dich auf.“
„ Nichts lieber als das.“ Sagte ich und nahm Platz.
Die drei Typen von der Bar lachten und winkten mir zu.
„Freunde von Dir?“
„Nicht ganz.“ Ich lächelte gequält. „Könnten wir nicht wo anders hingehen?“
Sie zuckte mit den Schultern, „Ich finde es eigentlich ganz in Ordnung, aber wir können uns da drüben in die Nische setzen wenn du willst, da ist es ruhiger.“
Tatsächlich gab es mehrere Nischen mit gedämpfter Beleuchtung von denen eine frei war und hier gefiel es mir wesentlich besser.
Meine neue Bekanntschaft hieß Sandra, war dreiundzwanzig und Friseuse. Sie setzte sich neben mich, – nicht gegenüber -, und wenn sie die Beine übereinander schlug und ihr unglaublich kurzer Mini noch ein Stückchen höher rutschte konnte ich fast ihr Höschen sehen, wenn sie denn eines trug. Ihre Beine waren unglaublich lang, leicht gebräunt und wohlgeformt. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel sahen weich und glatt und ausgesprochen einladend aus.
Wir kamen uns ziemlich schnell näher, tranken, redeten und lachten, rückten immer enger zusammen und sahen uns immer tiefer in die Augen, und irgendwann lag mein Arm um Ihre Schultern und meine Hand auf ihrem Knie und diese wunderbar weichen, roten Lippen kamen auf mich zu und endlich küssten wir uns . Eine freche, feuchte Zunge schlüpfte fordernd in meinen Mund und ich schob sie mit meiner zurück und wir spielten, saugten und leckten wie von Sinnen.
Wie von selbst schob sich meine Hand immer weiter unter ihren Rock, bis ich endlich die weichen Innenseiten Ihrer Oberschenkel erreichte.
Ich merkte wie sie immer unruhiger wurde, mir selbst platzte fast die Hose, doch als ich weiter fummeln wollte klemmte Sie plötzlich die Schenkel zusammen.
Sie schob mich ein wenig von sich und fragte: „ Du hältst nicht viel von Schwulen, oder?“
„Was? Wieso“ Was sollte das denn jetzt, wollte sie mich Verulkung?
„Hat es dir gefallen, eben mit mir?“
„Na klar, was denkst du denn!“
„Ich bin keine Frau.“ Sie sah mich nicht an.
„Was? Was soll das? Du bist eine Frau und eine tolle dazu!“
Sie sah mich immer noch nicht an, schüttelte nur den Kopf.
„Ich .. ich bin Transsexuell, was meinst du was ich in dieser Bar mache?“
„Eine Transe!“ mein Steifer schmolz wie Butter in der Sonne. Ich hatte meine Zunge in ihrem Mund gehabt. Mein Gesicht musste meine Gedanken wohl verraten haben, denn als ich sie ansah nickte sie nur, und stand auf.
„Tut mir leid!“ sagte sie leise und ich erwachte aus meiner Starre, griff nach ihr und zog sie wieder auf den Platz neben mir. Komisch, ich sah sie immer noch als Frau. Ich empfand auch keinen Ekel, es war schön gewesen sie zu küssen.
Nie im Leben hatte der Anblick eines Mannes oder eines Penis mich auch nur irgendwie erregt, aber die Vorstellung dass eine so tolle Frau einen Schwanz zwischen den Beinen haben sollte, das hatte etwas. Neugierige Erregung machte sich in mir breit, überraschte mich selbst.
„Entschuldige“, begann ich, “ ich wollte dich nicht verletzen, aber das war ein ziemlicher Hammer. Ich hätte nie gedacht dass du keine Frau sein könntest. Wie kann man so klasse aussehen, das kann doch nicht nur Schminke sein. Deine Haare, deine Titten .. entschuldige.“ stammelte ich“, ich bin einfach so verwirrt. Es war wunderschön dich zu küssen und deine Beine, die sind so weich und glatt, das sind doch keine Männerbeine.“
Sie wurde ein wenig rot, strahlte aber schon wieder. „Hat es dir wirklich gefallen mich zu küssen?“ Ich nickte nur.
„Dann tu es doch einfach wieder.“ Hauchte sie und ihre Lippen kamen auf mich zu. Sie waren weich und feucht und öffneten sich bereitwillig und Mann oder Frau, es war ein Genuss sie zu küssen. Sie führte meine Hand durch ihr Haar und an ihre Brust.
„Alles echt!“ flüsterte sie „Fühl ruhig.“
Ihre Titten waren eine gute Hand voll, fest aber nicht hart, die Nippel waren klein und standen und ich spielte ein wenig daran herum, es fühlte sich wirklich gut an .
„Wie geht das?“ fragte ich fassungslos
Sie lacht.
“Hormone, na ja mit allen Nebenwirkungen und ein paar Sachen die du nicht wissen musst.“
„Ich glaube du verharschst mich, du bist gar keine Transe!“
„Ich bin eine Transe!“ sagte sie ein bisschen bitter. „Willst du es nachprüfen?“
Sie spreizte ihre hübschen Beine und ihre Schenkel zitterten leicht. Ganz langsam strich ich über ihren Oberschenkel, fuhr unter den Rock, wir sahen uns dabei in die Augen, und ich sah wie ihre Nasenflügel bebten, es war ein spannender Moment. Ich kam zu ihrem Höschen, nicht mehr als ein Dreieck durch das ich kaum etwas fühlen konnte. Also schob ich den Stoff zur Seite, sie hob den Po und machte die Beine noch etwas breiter, und etwas sprang mir entgegen. Mit Gewalt unterdrückte ich den Impuls die Hand zurückzuziehen. Wir sahen uns noch immer in die Augen. Zaghaft begann ich ihr Ding zu betasten es war ohne Zweifel ein Schwanz. Es fühlte sich eigentlich nicht schlecht an, meinen eigenen hielt ich schließlich auch öfter in der Hand und wusste wie man damit umging, also begann ich sie ein wenig zu wichsen. Sie sog scharf die Luft ein.
„Was machst du da?“ fragte sie rau, während ihr Pimmel schon steif wurde.
Ich grinste: “Wonach fühlt es sich denn an?“
„Es fühlt sich gut an. Magst du das auch?“ Ihre Hand fuhr an meinem Bein nach oben und massierte durch die Hose meinen Ständer. Ich hatte einen Ständer!
„Bin ich jetzt Schwul?“ entfuhr es mir.
Sie lachte, dann steckte sie mir die Zunge ins Ohr und flüsterte: “Es ist mir ganz egal was du bist, aber hör nicht auf damit.“
„Sollten wir nicht lieber wo anders hingehen?“ fragte ich, „Ich würde dich gern nackt sehen.“
Sie strahlte mich aus ihren wunderschönen Augen an, und verschloss meinen Mund mit dem ihren.
.
Ganz in der Nähe hatte sie eine gemütlich eingerichtete Zwei Zimmer Wohnung. Ich saß auf dem Sofa und mein Herz schlug aufgeregt nicht wissend was es erwartete. Sie hatte Kaffee gemacht und war dann verschwunden, sich umzuziehen.
Als sie wiederkam trug sie ein Negligee durch das fast alles zu sehen war und Schuhe mit schwindelnd hohen Absätzen, was ihre makellosen Beine noch länger machte.
Langsam kam sie auf mich zu, öffnete das Negligee und streifte es schließlich ganz ab.
Ich schluckte trocken. „Wow!“ entfuhr es mir.
Sie trug einen roten String und eine Büsten hebe über deren Rand mich zwei zarte rosa Warzen ansahen. Alles sah weich und rund aus, überhaupt nicht wie ein Mann, und ich fragte mich wo in dem knappen Tanga sie ihren Schwanz versteckt hatte.
Endlich kam sie zu mir und während wir uns küssten begann sie mich von meinen Kleidern zu befreien. Ich arbeitete mich mit dem Mund an ihrem Hals entlang zu jenen mittlerweile steil aufgerichteten Brustwarzen vor und saugte gierig daran. Meine Hände fanden den Verschluss und streiften die Hebe ab. Endlich konnte ich ihre herrlichen Titten bewundern. Ich leckte wieder ihre Brustwarzen, während ihre Hände sich an meiner Hose zu schaffen machten und meinen Schwanz befreiten. Sofort begann sie mich zu wichsen und nun ging ich mit meinen Händen ebenfalls auf die Suche. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel und ich massierte ihre zarten Innenseiten bis hoch in den Schritt. Sie spreizte die Schenkel noch weiter und ich begann durch das schmale Dreieck des Tangas ihren Schwanz zu massieren. Mit den Fingern fuhr ich durch den Stoff die Form Ihres Schwanzes nach und bald spürte ich wie er sich wieder regte und gegen meine Hand presste. Ich griff jetzt fester zu, holte ihn aber nicht heraus sondern wichste ihn durch den Stoff.
Sandra wurde immer geiler und riss immer heftiger an meiner Genusswurzel bis sie plötzlich los lies, sich von mir befreite und aufstand. „Warte“, bedeutete sie mir und drehte sich um, so dass ich mit meinem Gesicht plötzlich auf einer Höhe mit ihren Pobacken war. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Sie bückte sich und zog dabei mit einer Bewegung den Tanga nach unten und stieg heraus, dann drehte sie sich langsam um und bot mir ihren nackten Schwanz dar. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte losgespritzt. Noch nie hatte ich einen derart geilen Anblick erlebt. Ihr ganzer Genitalbereich war enthaart. Ihr Schwanz stand hart nach vorne die Eichel glänzte feucht wie ihre leicht geöffneten Lippen und im Kontrast dazu dieser weibliche Körper. Erwartungsvoll und schwer atmend sah sie mich an, unsicher, wartend auf eine Reaktion von mir und was ich nie für möglich gehalten hätte geschah, ich sank auf die Knie und nahm ihren Schwanz in den Mund. Ein dankbares Stöhnen kam aus ihrem Mund und das Ding schwoll wenn möglich noch etwas an. Ich hatte keinerlei Erfahrung
Und stellte mir einfach vor es wäre ein Lutscher und leckte und saugte soweit ich ihr Teil ohne zu würgen in den Mund brachte. Meine Hände hatte ich um ihre herrlichen Pobacken gelegt und massierte genussvoll die weichen Halbkugeln, zog sie auseinander und lies immer wieder einmal einen Finger durch die Po ritze gleiten. Den Geräuschen nach die aus ihrem Mund kamen war es nicht ganz falsch wie ich die Sache anging, als sie mir plötzlich in die Haare griff, meinen Kopf festhielt und mich mit zwei drei Stößen regelrecht in den Mund fickte. Ihre Arschbacken wurden fest, ihr ganzer Körper spannte sich und im nächsten Moment spritzte sie mir ihre Ladung in den Mund. Ihr knickten die Beine weg, ihr Schwanz rutschte aus meinem Mund und wir sanken zusammen auf den Boden. Sofort begann sie mich mit Küssen zu bedecken und stammelte Entschuldigungen.
„ Tut mir leid, wirklich, ich war so geil, ich konnte es einfach nicht mehr halten, ich konnte einfach nicht aufhören. Oh Gott es tut mir so leid. Ich wollte dir doch nicht beim ersten Mal gleich in den Mund spritzen, aber es war einfach so geil! Wie fühlst du dich, ist es schlimm?
Verdammt, ich konnte einfach nicht mehr.“ Sie fummelte ein paar Papiertaschentücher vom Tisch und begann mich sauber zu wischen. Es machte mir überhaupt nichts aus. Schon als ich ihren Schwanz in den Mund genommen hatte, hatte ich zu meinem eigenen Erstaunen festgestellt das ich Ihren Geruch, ihren Geschmack einfach alles mochte, auch ihren Samen.
Wie schnell sie abgespritzt hatte, ich war ein wenig stolz auf mich, schließlich war ich ein Anfänger.
Ich schob ihre Hand zur Seite, drückte sie nach hinten auf den Boden so dass ich auf ihr zu liegen kam und verschloss ihr den Mund mit einem tiefen Kuss. Mein rechtes Bein lag zwischen Ihren Schenkeln so dass ich ihr jetzt weiches Geschlechtsteil spüren konnte, während mein harter Schwanz sich an ihrem weichen Schenkel rieb. Endlich löste ich meine Lippen von den Ihren, grinste sie an und sagte: “Es war herrlich, ich habe Sex noch nie so sehr genossen, darf ich dich irgendwann ficken?“
Die Verblüffung in ihrem Gesicht war köstlich, alles hatte sie erwartet, aber nicht das. Ich musste lachen und schließlich fiel sie mit ein. Dann drückte sie plötzlich ihr Becken nach oben und rollte sich herum, so das ich jetzt unten und sie auf mir lag. Wieder bedeckte sie mein Gesicht mit Küssen. „Oh, mein Liebling, mein kleiner Hetero, du willst mich wirklich ficken?“ Sie steckte mir die Zunge ins Ohr, dann flüsterte sie: „Du darfst mich ficken,
du darfst mich sooft ficken wie du willst, in meine kleine Boypussy, hast du so was schon mal gemacht?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf.
„Willst du sie einmal sehen, meine kleine Arschfotze?“ Mein Gott dieses Gerede machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Schnell drehte sie sich auf mir herum und bot mir ihr prächtiges Hinterteil dar. Sie beugte sich weit nach vorne so dass die Pobacken auseinander klafften und ich ihr blankes kleines Loch sehen konnte.
„Komm, spiel mit meiner Pussy.“ Gurrte Sandra und wackelte mit dem Hintern
Zart begann ich mit einem Finger ihre Rosette zu massieren. Dann zog ich es mit den Daumen auseinander und schließlich leckte ich neugierig ein wenig daran. Dieses dunkle, unbekannte Loch erregte mich und ich begann damit die Zunge hinein zu schieben, was natürlich nicht weit ging, aber Sandra begann schon wieder zu stöhnen, also fickte ich sie mit der Zunge so gut ich konnte. Ihr Schwanz regte sich wieder und rasch griff ich zwischen ihre Beine und wichste ihn. Es war ein geiles Gefühl zu spüren wie er zunehmend wieder härter und härter wurde.
Nun begann auch Sandra endlich meinen Steifen zu verwöhnen und das konnte sie hervorragend. Ihre Zunge glitt über meine Eichel, runter zum Sack bis zwischen meine Pobacken und zurück. Dann begann sie, mich mit langsamen saugenden Bewegungen, bis kurz vor den Orgasmus zu bringen nur um abrupt aufzuhören und mit dem Kopf nach unten zu rutschen und mir dasselbe zu tun wie ich ihr. Meine Zunge war in Ihrem Arschloch und Ihre Zunge in meinem, während wir uns gegenseitig wichsten bis wir beide explodierten.
Nie in meinem Leben hatte ich je einen solchen Orgasmus gehabt.
Glücklich lagen wir zusammen schmusten und rieben uns aneinander, unfähig zu weiteren Taten. „Ich glaube deine Boypussy muss bis morgen warten.“ Sagte ich bedauernd und rieb ihre Rosette. Wohlig schnurrend drückte sie ihr Arschloch gegen meinen massierenden Finger. “Du kannst mich ficken wann du willst, “ gurrte sie -„oder kannst.“ Fügte sie lachend hinzu. „ Aber die Nacht ist ja noch lang!“

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Eine erste Erfahrung Teil 5

Nina strich sanft über meinen Po, ihre Hand glitt zwischen meine Backen, die Finger spielten an meinem nassen Schlitz herum. Ich zitterte vor Erregung, erwartete nun, dass sie es mir von hinten besorgte. Sie spielte etwas an meiner Rosette herum – ich zuckte etwas zusammen, als eine Flüssigkeit über mein Löchlein lief – der Analplug fiel mir ein – sie wird doch nicht auch noch…
Ich hörte, wie sie den Blister öffnete, der den für mich bestimmten Analplug enthielt.
“Entspanne Dich, atme tief ein und aus,” wies sie mich an.
Ich spürte die Spitze des Plugs an meiner Rosette, sie drang etwas ein, merkte wohl, dass ich nicht bereit war und streichelte mich, um mich ruhiger zu machen. Ich schloss die Augen, versuchte mich zu entspannen, was auf Grund meiner hohen Erregung nicht so einfach war. Sie ging sehr vorsichtig vor, mein Widerstand erlahmte und das Ding drang in mich ein. Mein Schließmuskel legte sich um den Hals des Plugs und hielt ihn fest. Weiter hinein konnte er ja nicht…
Nina näherte sich mir, setzte den Dildo an und drang langsam in mich ein. Ich spürte beide – sie erzeugten eine mächtige Wollust in mir, ich stöhnte laut, als Nina anfing mich zu stossen. Ihre Hände krallten sich in meine Hüften, ich bewegte mich gegen sie, um sie tiefer in mich hinein zu bekommen.
Oh, was für ein Gefühl!!!
Meine linke Hand krallte sich in meine schwingende Brust, ich knetete sie richtig durch, um dann zu spüren, wie diese Welle der Ekstase über mich kam, die meinen Verstad und alles auslösche, so dass ich nur ein willfähriges Stück geile Fleisch war, welches sich auf den Höhepunkt zu bewegte – mein Innerstes zog sich zusammen, ich schnappte nacht Luft und dann erreichte mich eine Woge nach der anderen. Mir wurde schwarz vor Augen, Nina drückte den Schwanz ganz tief in mich hinein, so dass mein Kitzler gedrückt wurde. Das gab mir den Rest, ich fiel nach vorne auf den Bauch, der Schwanz glitt aus mir und Nina legte sich auf mich und hielt meinen zitternden Körper fest.
Wir atmeten heftig, rührten uns eine Weile nicht mehr, bis wir etwas ruhiger wurden.
Ich erkenne mich nicht wieder. Du hast mit einer Frau geschlafen, mehrfach. Hast Du Deinen Verstand verloren? Du lässt Dich von einer Praktikantin vögeln? Das kann nicht wahr sein…
“Christine?”
“Hm…”
“Wie fühlst Du Dich?”
“Ich bin müde…”
“Komm.”
Nina half mir auf und geleitete mich in mein Schlafzimmer. Ich legte mich in das Bett, so wie ich war und Nina ebenfalls. Wir umarmten uns, küssten uns dann schliefen wir erschöpft ein.

Mein Wecker zeigte halb Sechs, Dreiundzwanzigster Dezember, Sonntag.
Nina lag an meiner Seite, ihre rechte Hand lag zwischen meinen Beinen, als wolle sie mich beschützen.
Habe ich jetzt ein schlechtes Gewissen? Warum nur? Was ist schlecht daran? Liebe ich sie? Liebt sie mich?
Ich spürte den Plug, der immer noch in meinem Po steckte.
Nicht unangenehm…
So lag ich nun da und wagte nicht mich zu bewegen.
Nina seuftze im Schlaf, sie bewegte sich ein wenig und die Hand glitt weg von meinem Dreieck und lag nun auf meinem Oberschenkel. Ich beschoß, aufzustehen, meine Blase drückte und schlafen konnte ich eh nicht mehr.
Ich setzte mich auf die Brille, beugte mich nach vorne und zog langsam den Plug aus meinem Po.
Das tut gut…
Nachdem ich mich entleert hatte, wusch ich gründlich meinen Unterleib auf dem Bidet. Ich schlich in die Küche und stellte etwas Wasser auf um mir einen Kaffee aufzubrühen. Automatisch klappte ich den Laptop auf und sah meine spärlichen Nachrichten an. Nichts von Bedeutung, vorgefertigte lieblose Weihnachtswünsche aus aller Welt – wenn ich die beantworten müsste, würde das bis zum nächsten Weihnachtsfest dauern. Ich beschloss es den Kontakten gleich zu tun und schnell eine allgemeine Mail zu gestalten, die als Rundmail losschickte.
Ohne meine Tasse Kaffee bin ich nicht zu gebrauchen.
Halb Sieben. Kurzer Blick ins Schlafzimmer – Nina schlief wie ein Murmeltier.
Nachdem ich meine Joggingsachen angezogen hatte, lief ich los um mein tägliches Pensum zu erfüllen.
Der Sauertstoff machte meinen Kopf frei, ich genoß die kalte, klare Luft.
Nur mit Nina eine Beziehung anfangen, wie soll das gehen? Klar, es gibt Paare gleichen Geschlechts. Nina ist Praktikantin und ich ihre Chefin. Beim kleinsten Vorteil, den ich ihr gewähren würde – Jaa, die sind ja zusammen und die schaut, das das Gänschen Karriere macht… Mein Ex-Mann würde mich für verrückt erklären, bei aller Toleranz, die er mir je entgegengebracht hat. Die Kinder – sie würden es nicht zu tragisch nehmen, habe ich sie ja zu toleranten Menschen erzogen. Ach, ich schau mal, was auf mich zukommt – einfach Geheim halten – vorerst…
Ich kehrte zurück zu dem Appartmentgebäude, schloß die Haustür auf und traf auf meine Nachbarin, Ellen Winter. Sie wohnt einen Stock unter mir, ist alleinstehend und um die vierzig Jahre alt.
“Hallo Christine, Guten Morgen, schon trainiert?”
“Guten Morgen Ellen, ja, hat gut getan. Und wie gehts?”
“Gut, danke der nachfarge. Haben Sie Besuch?”
“Ja, meine Nichte ist zu Besuch…”
“Nichte? Oh, ja klar. Ich habe Sie gestern Abend nach Hause kommen sehen. Zufällig.”
Du bist einfach Neugierig, gibs doch einfach zu…
“Wir waren essen.”
“Bleibt sie über das Fest?”
“Äh nein, ich fahre sie heute abend noch nach Hause. Ellen – ich muss hoch, habe einen Bärenhunger…”
“Na dann – ein schönes Fest, Christine…”
“Danke Gleichfalls, Ellen. Alles Gute…”
Schnell weg hier…
Ich drehte den Schlüssel im Schloss und öffnete die Wohnungstür. Leise ging ich in das Wohnzimmer, öffnete den Kühlschrank und trank etwas Mineralwasser.
“Guten Morgen!”
“Guten Morgen,” stammelte ich erschrocken. Nina war aus dem Bad gekommen und stand hinter mir.
“Nina! Du hast mich fast zu Tode erschrocken!”
“Tut mir leid. Du warst Joggen?”
“Ja, es war herrlich. Bist Du schon lange auf?”
“Kurz nachdem Du weg warst, bin ich aufgestanden. Habe mich schon geduscht – “
“Dann sollten wir frühstücken, Liebes. Ich habe allerdings nur Toastbrot.”
“Ist ok. Ich mag Toast.”
Wir sassen uns gegenüber, Nina mampfte schon die dritte Scheibe, mit Butter und Marmelade und beobachtet mich interessiert.
“Was ist?”
“Wieso?”
“Warum musterst Du mich so…”
“Ich war in Gedanken. Ich habe an Dich gedacht.”
“An mich?”
“Ja. Wie es nun weiter gehen soll. Mit uns.”
Etwas unsicher strich ich über die Theke.
“Und was denkst Du?”
“Du hast ein Abenteuer gesucht – einen Kick, nicht wahr?”
“Nina, das…”
“Du dachtest, ich nehme mir das Mädchen mit und schau mal, was passiert.”
“Nein. Das stimmt nicht,” antwortete ich mit zitternder Stimme.
Jetzt treibt sie mich in die Enge, das habe ich nun davon…
“Nina, ich weiss nicht, wie es dazu kommen konnte. Es war die Situation vorgestern. Ich habe da gar nichts geplant, es ergab sich eben.”
“Es ergab sich, soso. Machst Du Dir es nicht ein wenig zu einfach?”
“Ich mag Dich sehr, Nina,” sagte ich leise. “So glaube mir doch. Wir sind da Beide hinein geschlittert.”
“Gut. Und wie, denkst Du, soll es nun weitergehen?”
“Ich kann es mir ehrlich nicht so recht vorstellen.”
Nina runzelte ihre Stirn und schien zu überlegen.
Sag jetzt nichts, um sie zu verletzen…
“Nina, wir kennen uns doch erst seit zwei Tagen, oder?”
“Ja, und?”
“Wir sollten nichts über stürzen, morgen ist Heilig Abend – Du willst Deine Familie treffen und ich die meine. Nach den Feiertagen bist Du wieder zurück – und wir treffen uns. Dann können wir noch immer entscheiden, wie es weitergeht.”
“Hast Du überhaupt ein Interesse daran?”
“Interesse an was?”, stellte ich mich dumm.
“An eine Beziehung, wie auch immer.”
“Ich denke schon, jedoch – ist es etwas schiwerig für mich.”
“Du denkst, dass Du vielleicht doch nicht Lesbisch bist?”
“Ich weiß es nicht,” flehte ich Nina an.
Ich weiß es wirklich nicht, Kleines. Mach es mir doch nicht so schwer und kompliziert, bitte!
Nina kam um die Theke herum, steckte die Hand aus und strich zärtlich über meine Haare. Ein warmer Schauer zog durch meinen Körper. Ich schlang meine Arme um ihre Schultern und zog sie an mich. Ruhig standen wir da, die Eine lauschte dem Atem der Anderen.
“Christine,” hörte ich sie leise sagen.
“Ja…”
“Streiten wir uns nicht. Das würde alles zerstören.”
“Gut.”
“Ich war nicht untätig – während Du laufen warst.”
“Nicht untätig?”
“Hmm, ich war im Bad und habe mich gewaschen. Mich störten meine Muschihärchen und da hab ich sie abrasiert”
Mir blieb kurz die Luft weg.
“Du hast sie – total…”
“Ja, schau…”
Nina löste sich von mir und öffnete den Bademantel. Es stimmte. Die Schamhaare waren weg, man konnte das Schlitzchen sehen.
Das sieht ja wahnsinnig aus!
ch hatte mir bis dahin noch nie alles abrasiert, lediglich die Bikinizone – ich musste schlucken.
“Meinst Du nicht auch, dass man Deine Härchen auch entfernen sollte? Das fühlt sich gut an…”
Sie hatte meine Hand ergriffen und führte sie an ihren glatten Venushügel. Ich fühlte ihre glatte Haut und wurde sofort wieder erregt.
“Ich werde Dich auch rasieren, ja?”
“Ja,”hauchte ich und war schon weder ganz benebelt.
Sie führte mich in mein Schlafzimmer und stellte mich vor mein Bett.
“Warte einen Moment…”
Nina verschweand im Bad und kam mit einem Handtuch und den Utensilien für meine Rasur zurück. Sie verschwand abermals, dieses Mal in der Küche und kehrte mit einer Schüssel Wasser zurück. Ich hatte mich in der Zwischenzeit nicht gerührt. Nina breitete das Handtuch am Rande meines Bettes aus und forderte mich auf, mich darauf zu legen. Ich rückte mit meinem Unterleib an den Bettrand und spreizte meine Beine, so das sie sich zwischen sie hocken konnte, um ihr Werk zu verrichten.
Sie nahm die Dose mit dem Rasierschaum (Ich benutze immer Rasierschaum, auch um meine Beine zu rasieren) und spritzte einen Klecks auf meinen Venushügel. Ich zuckte unwillkürlich zusammen – der Schaum war kühl. Dann massierte sie den Schaum sanft ein – ich hielt die Luft an, natürlich wurde ich wieder stimiliert – und nahm den Einwegrasierer in die Hand.
Sie sah mich mit geneigten Haupt an und lächelte.
“Noch kannst Du ‘Nein’ sagen,” belehrte sie mich.
“Nina, mach schon – pass aber auf, ja?”
“Als wärs meine eigene Muschi,” lachte sie.
Sie begann mit meinem Venushügel und lies mit sanftem Druck den Rasierer darüber gleiten. Ich kostete die sanfte Berührung voll auf und zuckte leicht –
“Halt still!”, herrschte sie mich an.
Ich schloss die Augen und versuchte an nichts zu denken – sehr schwer.
Nina hatte eine Schüssel mit warmem Wasser gefüllt, in die sie von Zeit zu Zeit den Rasierer tauchte, um die Haare aus ihm zu entfernen.
“Hm,” brummte sie, offensichtlich war der Venushügel nun von den Haaren befreit.
Sie drückte meine Knie noch weiter auseinander und begann rund um meine Öffnung die Haare zu entfernen. Vorsichtig und mit viel Gefühl rasierte sie die Region um meine Klitoris – ich wurde fast Wahnsinnig vor Lust, jedoch hatte ich Angst, geschnitten zu werden und beherrschte mich.
Sie schien zufrieden zu sein und nahm ein Handtuch, um meinen Schambereich vom restlichen Schaum zu befreien.
“So, meine Liebe.”
Ihre Hand glitt über meine Scham – ein komisches ungewohntes Gefühl.
“Fühl selbst…”
Wie sich das anfühlt, wenn man sich darüber streichelt – hmmm…
Ich richtete mich auf und blickte zwischen meine Beine.
Sieht komisch aus – so kindlich.
“Danke, Nina, das hast Du gut gemacht.”
“Und meine Belohnung?”
Ich nahm sie in die Arme und küsste sie.
“Ich möchte, dass Du mich vögelst,” forderte sie.
“Gut.”
Wir zogen die restlichen Kleider aus und legten uns zusammen auf das Bett. Unsere Körper rieben sich aneinander, langsam steigerte sich die Erregung in uns. Meine Finger glitten zwischen die Schamlippen Ninas und spielten mit ihrer Klitoris, sie tat das Gleiche bei mir und so stieg unsere Erregung immer weiter an, bis wir uns außer Atem nur noch aneinander festhalten konnten, um unsere Orgasmen zu genießen. Genug hatten wir noch lange nicht. Ich stand auf, zog einen Slip aus meiner Wäsche und nahm den Kunstpenis vom Nachttisch.
Nina lag währenddessen auf dem Bett und sah zu, wie ich den dicken Teil des Doppeldildos mit dem Gleitmittel bestrich und ihn in meine nasse Möse steckte. Ich zog den Slip an, so das das Ding nicht heraus flutschen konnte und kniete mich zwischen die Beine Ninas.
Vorsichtig dirigierte ich die nun ebenfalls eingeschmierte Spitze an ihr zuckendes Loch und begann langsam in sie einzudringen. Nina fing an, sich zu winden, ich hielt sie jedoch fest und drang tiefer in sie ein, bis ich merkte, das es wohl genug war.
Gar nicht so einfach – den Mann zu spielen. Die Bewegungen waren ungewohnt für mich, auch das das dicke Teil in mir mich sehr erregte, lies mich etwas linkisch bewegen. Nina umschlang mich mit ihren Beinen und kreuzte sie um meine Taille. Nun waren wir ganz eng beieinander, wir genossen die Stimulation und bewegten uns immer wilder – stöhnten um die Wette, als gäbs kein Morgen, gebrauchten schmutzige Worte und peitschten uns so zu unseren Orgasmen.
Ich verlor fast den Verstand, mir wurde schwarz vor Augen –
Jetzt ist es aus, Christine … le petit mort – der kleine Tod!
Als ich wieder klar denken konnte lagen wir beide auf dem Rücken, die Beine Breit, total erschöpft und glücklich. Das Ding steckte immer noch in mir, ich spürte es in meiner kltaschnassen Möse. Der Duft unserer Säfte erfüllte das Schlafzimmer, einfach wunderbar.
Ich sah auf den Wecker. Es war schon nach vierzehn Uhr.
“Ich muss nach Hause,” begann Nina.
“Schon?”
“Ja, morgen will ich zu meinen Eltern fahren. Ich habe noch nichts gepackt und die Geschenke muss ich auch noch einpacken.”
“Braves Mädchen…”
“Tu nicht so. Morgen ist Heilig Abend. Du hast bestimmt noch Einiges zu erledigen…”
“Oh ja.”
Am ersten Feiertag kommen die Kinder – und ich habe noch keine Ahnung, was ich kochen soll…
“Gut.”
Nina sprang aus dem Bett und verschwand im Bad, um sich zu duschen. Ich räkelte mich noch ein wenig und zog dann den Dildo aus mir heraus. Der Slip war klatschnass – getränkt mit der Mischung aus unseren Säften und dem Gleitmittel. Dildo und Slip warf ich in meine Wäschetruhe, wartete bis Nina fertig mit Duschen war und duschte ebenfalls. Das Gefühl, so glatt und sauber rasiert zu sein war völlig neu – ich genoss es und beschloss, die Härchen von nun an regelmässig abzurasieren.
Nachdem wir uns angekleidet hatten, gingen wir in die Tiefgarage. Als Nina meinen Roadster sah, rief sie “Wow!”
Sie setzte sich in die beigen Ledersitze und meinte: “Was für ein Auto…”
Ich habe ihn vor einigen Monaten neu gekauft – schließlich bekommen Mitarbeiter auch Rabatt. Ich liebe mein Auto – obwohl ich es nie benutze, um zur Arbeit zu fahren. Sonntags früh auf die Autobahn, die mehr als 300 PS galoppieren lassen, oder einfach gemütlich durch die Landschaft cruisen, das macht mir eher Spaß.
Ich startete den Motor, ruhig blubberten die acht Zylinder vor sich hin, als der Wagen langsam aus der Parkbox rollte.
Gemächlich und vorsichtig glitten wir durch die Wohnanlage, dann auf den Zubringer und ab auf die Autobahn. Es war nicht viel los und ich trat das Gaspedal durch. Nina schrie kurz auf und wurde in den Sitz gepresst, bis die Tachonadel über die 200 strich und ich die Geschwindigkeit hielt. Die Leitpfosten schossen an uns vorbei und in kurzer Zeit ging ich wieder vom Gas, wir hatten schon die Abfahrt zu Ninas Wohnort erreicht.
“Das ist ja eine Rakete,” meinte sie.
“Es geht so. Ich fahre gerne etwas schneller. Aber die Verkehrsregeln halte ich natürlich ein…”
Vor dem Haus, in dem Nina wohnte, hielt ich an.
“Wann bist Du wieder zurück?”
“Am 27. Ich rufe Dich an, ja?”
“Gut. Ich habe mir den Rest des Jahres frei genommen.”
Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich auf die Wange.
“Schöne Weihnachten.”
“Schöne Weihnachten,” antwortete ich mit zitternder Stimme. “Gute Reise, mein Liebes…”
Nina stieg aus dem wagen, ging zur Haustür, schloss sie auf und drehte sich um, um mir kurz zu zuwinken. Ich winkte zurück, lies den Motor an und fuhr nach Hause.
Ob es ein einsamer heiliger Abend wird?
Allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich werde versuchen weiter zu schreiben. Mal sehen, was noch kommt….

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Familienfotze – Eine geile Fantasie oder ein Wunsc

Familienfotze – eine geile Fantasie oder ein Wunsch?

Dieses mal schreibe ich über eine Fantasie, die mich immer wieder in ihren Bann zieht.
Ich liege nackt auf dem Küchentisch, mein Po ganz an der Vorderkante. Meine Beine sind weit gespreizt an die Tischfüße gefesselt. Meine Arme wurden nach hinten an des andere Ende des Tisches gefesselt. Mein Fotze ist geöffnet und richtig feucht. Ihr gegenüber sitzen, an jeweils einen Stuhl gebunden, meine Eltern, mein Bruder und mein Mann. Völlig verwirrt und mit roten Gesichtern sehen sie mich daliegen.
Josef betritt die Küche. Er geht auf mich zu, stellt sich neben mich und schlägt mir mit der flachen Hand zuerst auf die linke und dann auf meine rechte Titte. Dann spreizt er meine Fotze mit seinen Händen, so dass ich weit offen stehe. Zu meinen Eltern gewandt sagt er
„Seht euch die Hurenfotze eurer Tochter an. Schaut wie nass ihr schwanzgeiles Loch ist. Sie kann es kaum erwarten gefickt zu werden. Ihr müsst wissen, dass die kleine Nutte heute ungeschützt und fruchtbar ist. Sie bekommt heute von mehreren Schwänzen ein Baby gefickt. Ich werde als erster meiner Sklavin meinen Samen einpflanzen.“
Meine Mutter schreit auf. Beschimpft ihn, versucht sich loszureißen, schreit wie eine Furie. Mein Bruder und mein Vater sitzen immer noch still und regungslos. Josef lächelt zieht seine Hose aus und kommt mit seinem noch hängenden, aber trotzdem imposant aussehenden Schwanz auf meinen Kopf zu. Meine Mutter schreit ihn immer noch an. Da es keine Wirkung zeigt schreit sie mich an. Ich antworte ihr, dass ich es will.
„Mama, ich will, dass sie mich ficken. Ich will geschwängert werden. Ich will, dass du dabei zusehen musst. Durch deine spießige Erziehung hatte ich nie richtig Spaß am Sex, erst als mich Josef zu seiner Fickschlampe machte begann mein sexuelles Leben. Ich bin seine willenlose, in alle meine Löcher fickbare, Nutte, seine Spermahure und vor allem bin ich seine hörige Sklavin. Also sei still, ich werde jetzt vor deinen Augen gefickt und du kannst nichts dagegen tun. Ich werde jetzt seinen Schwanz hart blasen, ihn mein Hurenmaul ficken lassen!“ schrei ich zurück. Meine Mutter beginnt zu heulen. In mir steigt ein wenig schlechtes Gewissen auf, aber das Gefühl es ihr heimzuzahlen ist sehr viel stärker und zeichnet mir ein leichtes Lächeln aufs Gesicht. Josef schlägt zweimal auf meine Fotze, vor Schmerz und Überraschung stöhne ich laut auf. Er nutzt die Gelegenheit und schiebt mir, seinen jetzt schon leicht angeschwollen Schwanz, in den Mund. Als er hart genug ist tritt er vor meine Fotze, schlägt drauf, zieht sie auseinander und schiebt mir drei Finger ins Loch. Er fickt mich hart mit seinen Fingern, dann hört er auf, zieht mein Arschbacken auseinander, zeigt unseren Zuschauern mein Arschloch und meint, dass auch dieses Loch gut zu seinem Schwanz passt. Aber heute wird ja nur die Fotze gefickt. Bei diesen Worten schiebt er mir seinen dicken, harten Schwanz endlich ins Loch. Mein Mutter schluchzt wieder laut auf. Ich komme zum Orgasmus als er ganz in mir steckt. Ich stöhne und schreie ihn laut heraus. Er fickt mich jetzt mit harten schnellen Stößen. Er beschimpft mich während er seinen Schwanz unaufhörlich in meine Fotze rammt. Ich kann nicht aufhören zu stöhnen und ihn anzufeuern mir ein Kind zu machen. Unter lautem Grunzen spritzt er in mir ab und zieht seinen Schwanz langsam aus meiner frisch besamten Fotze. Sein Ficksaft läuft aus meiner weit geöffneten Muschi. Als ich seinen Schwanz sauberlecke ruft er nur
„ DER NÄCHSTE, BITTE!!“
Stefan, mein Ältester betritt nackt und mit steifem Schanz die Küche. Ein Aufschrei geht durch die Zuschauer. Ich sage nur, mit vor Geilheit zittern Stimme, “Jaaaa, er ist der nächste und er fickt tausendmal besser als sein Vater, der Schlappschwanz!!!!“ Mein Sohn grinst teuflisch meinen Mann an, nimmt seinen Schwanz in die Hand und schiebt ihn mir in meine Arschfotze, er liebt dieses Loch und will deshalb nicht auf das Vergnügen verzichten. Mein ganzer Körper bebt nur noch. Auch er fickt mich hart und schnell. Er schlägt ebenso auf meine Titten wie es schon sein Opa getan hat. Ich wimmere nur noch unter ihm und feuere auch ihn an. Kurz bevor er kommt zieht er seinen Schwanz aus meinem hinteren Loch und schiebt ihn in meine Fotze. Noch ein paar kurze tiefe Stöße und auch er spritzt tief in meine Mamafotze nicht ohne es lauthals meinem Mann mitzuteilen. Er demütigt ihn mit seinen Worten. Mein Mann sitzt wie ein Häufchen Elend auf seinem Stuhl. Als ich seinen Schwanz sauberlecke ruft auch er nur
„ DER NÄCHSTE, BITTE!!“
Franz betritt den Raum, ebenfalls mit aufgerichteter Lanze. Mit ihm betritt meine Schwiegermutter den Raum. Sie stellt sich neben mich und fängt an meine Titten zu bearbeiten. Ein weiterer Schrei meines Mannes durchdringt den Raum. Mein Schwager schiebt mir in diesem Moment seinen Schwanz in meine spermaverschmierte Fotze und fickt sofort drauf los. Er fickt nicht so hart wie seine Vorgänger, aber genauso gut und etwas ausdauernder. Bei ihm komme ich zu keinem Orgasmus mehr. Als auch dieser Schwanz gesäubert ist fragt mein Schwiegervater in die Runde der sitzenden Zuschauer welcher Schwanz mich noch ficken will. Mein Mann meldet sich mit einem „Ich“. Josef antwortet nur „Ich sagte Schwanz nicht Schwänzchen!“ Er spricht meinen Vater an, der schüttelt nur angewidert seinen Kopf. Er spricht meinen Bruder an, erst reagiert er nicht dann kann ich sehen wie er nickt. Er wird losgemacht. Mein Mutter schreit kurz auf aber auch sie scheint gemerkt zu haben, dass e keinen Sinn mehr hat, dass alles unaufhaltsam weitergehen wird. Nana zieht ihm seine Hose runter und nimm seinen Schwanz kurz in den Mund. Er stöhnt laut auf. Dann nimmt sie ihn an seinem Schwanz führt ihn an mein Möse, reibt über meinen Kitzler mit seinem harten Pimmel. Ich erzittere, mein Körper verlangt nach dem Schwanz, den ich mir schon solange Wünsche. Der Schwanz meines Bruders berührt endlich meine Fotze, jaaaaa. Liebevoll setzt meine Schwiegermutter den begehrten Riemen an mein Loch und führt ihn ein. Er beginnt sanft und langsam mich zu vögeln. Ich genieße es so sehr. Er fickt mich sehr gefühlvoll, während er mir tief in die Augen schaut. Ich sehe in seinen Augen Liebe und unbeschreibliche Geilheit. In diesem Moment weiß ich, dass es auch sein sehnlichster Wunsch war, seine Schwester zu ficken. Er fickt mich zärtlich und es fühlt sich an als wäre er der RICHTIGE für mich. Bei diesem Gedanken überrollt mich mein stärkster Orgasmus. Als ich ihn rausbrülle spritzt auch sein Sperma in mein Loch und ich wünsche mir, dass sein Sperma das stärkste ist. Er hört nicht auf sich in mir zu bewegen und flüstert mir ins Ohr, dass er noch mal will. Mit tränenden Augen antworte ich nur
„Bitte, ja. Ich will auch noch mal, fick mich weiter, bis in alle Ewigkeit. Ich liebe dich.“
Wir beiden verfallen in einen Rausch, nein, in eine Art Trance und vergessen alles um uns herum. Als ich einen weiteren Orgasmus erlebe klinkt sich mein Bewusstsein einfach aus und ich schwebe davon.

Wie gesagt dieses Mal ist alles nur Fantasie. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich habe sogar beim schreiben nicht die Finger von mir lassen können, vielleicht ist es deshalb etwas holprig. Ich lese nicht mehr Korrektur. Entschuldigt, falls einiges nicht richtig oder gut formuliert ist und, dass ich jetzt aufhöre zu schreiben aber meine nasse Fotze braucht jetzt dringend Entspannung.