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Hardcore

Freifick für eine Wegbeschreibung

Jimmy Baudrexl, von seinen zahlreichen Freunden aus dem Swingerklub “FreshFreakyBoys” nur kurz und schlicht und respektvoll “Long Jimmy” genannt, war mit seinem Klapprad gerade in Richtung Hafen unterwegs, als ihn eine Horde rammelwütiger Teenager stoppte. Diese waren mit ihren überforderten Lehrkräften auf Studienreise und wollten eigentlich ein waschechtes Wikingerdorf besuchen, liefen jedoch mangels ÖPNV schon stundenlang die kurvenreiche Landstraße entlang.

“Hedda, Fremde!”, sagte der vierzigjährige Viehändler erschreckt, als er die eng anliegenden Tops der frühreifen Gören betrachtete. Alle hatten mindestens Doppel-D, wenn nicht sogar etwas mehr und schienen durchaus willig, die Quarktaschen auf Anfrage aus ihrem Stoffgefängnis zu befreien. In Jimmys Kopf liefen die versautesten Fantasien um die Wette und im Hintergrund erschallten bedächtig wummernd die BeeGees.

Schließlich mischte sich einer der Lehrkräfte ein. Sein Name war Ansgar Rade-Brecht und seit seiner Karriere als Schlagersänger ins Stocken geraten war, unterrichtete er die willigen Waldorfschüler in Tontöpfern und Erdbestattung. Neben ihm, genauer gesc***dert zu seiner Rechten, stand Hannah Lorentz, die sportliche Sportreferendarin, eine schlacksig-schöne Nymphe mit prallen Naturtitten, deren steife Nippel sich deutlich unter dem fast durchsichtigen Wollpullover abzeichneten.
“Entschuldigen sie, werter Herr! Mangels einer Karte der näheren Umgebung wurden wir gezwungen uns an der Hauptstraße entlangzutasten. Können sie uns sagen, wo wir das Wikingerdorf “Zum ollen Olaf” finden?”

Jimmy grinste. Jetzt hatte er alle Joker in der Hand, das Blatt hatte sich gewendet!
“Nur wenn ich vom Nektar ihrer superscharfen Begleitung naschen darf”, säuselte Jimmy erregt. Herr Rade-Brecht stutzte. Konnte er das als pflichtbewusster Pädagoge verantworten?
Nach langem zögern sprach er mit tonloser Stimme: “Okay, sie dürfen Fräulein Lorentz lecken. Aber nur kurz und ohne zu Blinzeln!”
Damit war Jimmy einverstanden und schritt schwungvollen Schritte zum noch bedeckten Traumbody von StRef Lorentz. Ohne mit der Wimper zu zucken zog er ihren Pullover über die Schultern. Das kleine Luder hatte keinerlei Büstenhalter getragen und so blickte er auf zwei alpinapolarweiße Supermöpse mit kleinen aber feinen rostroten Wärzchen, einer Rosenknospe nicht ganz unähnlich. Jimmy fuhr seine Zunge aus und leckte lächelnd über die stocksteifen Nippelchen.

Die aufgegeilte Lehrkraft zog sich währenddessen die Jeans und das obligatorische Spitzenhöschen von den muskulösen Beinchen und präsentierte dem fassungslos sabbernden Jimmy ihre glattrasierte Spalte. Täuschte er sich oder schimmerte tief in deren Inneren schon die Feuchtigkeit. Kritisch, wie ein Geologe auf Trogtalsuche, ging er in die Hocke und tastete er sich von den Oberschenkeln in Richtung Pflaume vor.

Wenig später sah sich der passionierte Sammler von falbfarbenen Schmetterlingslarven gezwungen, auf der Suche nach dem geheimnisvollen Quelle einen eigens dafür präperierten Spezialbohrer aus seinen Boxern zu zwängen und ihn ohne Vorwarnung eiskalt zu versenken. Fräulein Lorentz quiekte erschreckt auf ließ es sich jedoch nicht nehmen, den Fickdödel von Jimmy mit ihrer optimal austrainierten Scheidenmuskulatur zu melken wie ein inkontinentes Schnabeltier. Das würde selbst der abgekochteste Vollfickprofi nciht lange aushalten und so zog sich der weise Jimmy erst einmal zurück und wies seine versaute Beischlafparterin an, seinen Ulli in ihre Mundfotze zu nehmen. Das tat diese auch wie befohlen und saugte alsbad wie ein Saurier. Jimmys Hand bummelte beid dieser Gelegenheit zu ihrerm Döschen und spielte daran eifrig herum.

Ein lautes kehliges Stöhnen kündigte den Orgasmus der Pädagogin an und Jimmy musterte vergnügt wie sich die bestens bestückte Blondine vor Wollust wand. Dann war es auch für ihn soweit. Mit der Wucht einer startenden Raumsonde schoß er seine Ficksahne in hohen Bogen in die Erdumlaufbahn, besser gesagt quer durch die Gegend. Er traf bis zu fünf Schülerinnen und Herrn Rade-Brecht. Bei jedem Dorfschützenfest hätte es für einen Apfelkorn gratis gerreicht, doch hier war nur ein schmatzendes Abschiedsbussi der willigen Referendarin zu holen. Frustiert sc***derte er der Schuklasse den Weg zu Olaf und fuhr nachdenklich fast melancholisch dem Sonnenuntergang entgegen.

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Voyeur

Sophie ist eine Gangbangschlampe

Die ist die wahre Geschichte mit meiner letzten Freundin und hat sich in dem Zeitraum zwischen dem 15.03.2010 und dem 18.06.2011 ereignet. Daher liegt das Copyright natürlich bei mir.

Es ist das erste Mal das ich schreibe, also seid bitte Nachsichtig, wenn nicht alles so geschrieben ist wie es ein Profiautor macht.
I
ch werde sie in mehreren Absätzen verfassen und hier einstellen. Wenn ich alles berichtet habe, dann werde ich sie auch als Gesamtwerk nochmal posten.
Da meine Zeit allerdings begrenzt ist, wird es eine Zeitlang dauern, bis ich alles zusammen habe.

Sophie ist eine Gangbangschlampe

Ich habe Sophie auf der Silberhochzeit meiner Schwester kennengelernt, sie ist die beste Freundin meiner Schwester lebt wie ich getrennt, das heißt, wir kannten uns von Festen schon länger, allerdings war dies das erste Mal, das wir beide ohne Partner dort aufgetaucht sind…… Sophie ist eine sehr hübsche Frau, ca. 170 cm groß, 70kg, schwarze mittellange Haare, und geile Titten Cup DD, sie hat einen wirklich geilen Body.
Ihr könnt Sophie in meiner Fotogalerie Ficken bewundern.
Wie es kommen sollte haben wir die letzten Stunden der Feier mehr der weniger zusammen verbracht und haben noch einige heiße Tänze aufs Parkett gelegt.
Es war mittlerweile 3:30 Uhr und wir waren dann auch die letzten auf der Feier, so nahmen wir uns zusammen ein Taxi, denn wir hatten im selben Hotel unsere Zimmer, dazu ist zu sagen, das meine Schwester im Westerwald wohnt, Sophie kommt vom Bodensee und ich aus Ostwestfalen-Lippe. als wir im Hotel angekommen sind, war es klar das ein Zimmer unbenutzt blieb…….
Also gingen wir in mein Zimmer wir haben uns dann nicht länger mit irgendwelchen unnötigen Redereien etc. aufgehalten.
Wir haben uns nur noch geküsst und uns gegenseitig die Sachen vom Leib gerissen… es dauerte nicht lange und mein Schwanz steckte (natürlich ohne Gummi) in Sophies Fotze… zu einem Vorspiel ist es nicht gekommen, dazu waren wir beide viel zu aufgegeilt, wir wollten beide nur noch das eine… „FICKEN“ wir hat eine Zeitlang wie die Wilden GEFICKT, ich über ihr, sie hat mich geritten, ich sie von hinten, ich merkte das sie es mag hart genommen und angefasst zu werden und knetete ihre Titten entsprechend hart.
Auf einmal nahm Sophie meinen Schwanz und führte ihn an ihren hinteren Eingang, da alles voller Fickschleim war, war es kein Problem in Sophies Arschloch einzudringen… wir fickten weiter während Sophie einen Höhepunkt nach dem anderen bekam….. bis wir beide nicht mehr konnten….. somit machten wir eine Pause und rauchten erst mal genüsslich eine Zigarette.
Nach einiger Zeit fing ich an, an ihrer verfickten Fotze rumzufingern…. Alles um ihre beiden Ficklöcher war verschmiert und schleimig, obwohl ich meinen Saft noch nicht in sie rein gespritzt hatte, denn ich bin in der Lage, meinen Orgasmus sehr lange zurückzuhalten…. Bzw.….. ich muss mich regelrecht darauf konzentrieren, damit ich einen Orgasmus bekomme……
Ich schob ihr zwei Finger in die Fotze und merkte, dass da noch wesentlich mehr geht…. Ich nahm den Dritten und auch gleich den vierten Finger dazu…. Das war soweit kein Problem….. ich sagte ihr, das sie eine verfickte Schlampe sei, worauf sie mich nur vielsagend angrinste…. daraufhin sagte ich ihr noch, dass sie es doch sicherlich mit mehr als einem Mann gleichzeitig aufnehmen kann……
Ihre Antwort darauf war „Immer gerne“ da wurde mir einiges klar, und ich schob weiter mit Nachdruck meine Hand in ihre Fotze…. Dies stellte sich dann doch schwieriger da, als ich es gedacht hatte, denn es fehlte Gleitmittel…. Da wir allerdings beide nicht darauf eingestellt waren, das wir in der Nacht noch solch ein Erlebnis haben würden, hatten wir auch kein Gleitmittel dabei… Ich brach die Aktion mit der Hand ab und besann mich darauf sie nochmal so richtig durchzuficken….. es dauerte auch nicht lange, und ich spritzte ihr meine Gleitmittel tief in die Fotze…. Sie Quittierte das mit einem wahnsinnigen Orgasmus….. wir vielen nebeneinander aufs Bett und mussten erst mal verschnaufen….
Nach kurzer Zeit begann ich mein Fingerspiel wieder und siehe da, das natürliche Gleitmittel ist doch immer noch das Beste, ich konnte ihr die Faust jetzt fast ohne wiederstand reinschieben und es war ein saugutes Gefühl, meine Faust so tief in dieser Rassefrau zu haben…. Ich habe sie dann mit meiner Faust noch zu mehreren Höhepunkten gefickt, bis sie Kapituliert hat und nicht mehr konnte… zu diesem Zeitpunkt war es mittlerweile 7:30 Uhr…. Somit hatten wir, zwar mit kleinen Pausen fast 4 Stunden gefickt……
Wir haben dann noch versucht ein wenig zu schlafen, dies gelang uns allerdings nicht wirklich. Sophie ist dann in ihr Zimmer und wir haben uns um 10:30 Uhr zum Frühstück wieder getroffen.
Nach dem Frühstück haben sich unsere Wege getrennt, da ich mit meine Eltern mitgenommen hatte, und die nun langsam wieder nach Hause wollten…
Wenn euch der Einstieg gefallen hat, dann schreibt es mir.
Aus diesem Treffen ist eine Verbindung über 16 Monate geworden, in der wir wirklich geiles zusammen erlebt haben und wenn es euch interessiert, geht es nächstes Mal mit dem Treffen in Würzburg weiter.

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Fetisch

Der erste Besuch – eine Phantasie

Meine Phantasie:
Das erste Treffen
Seit langer Zeit bin ich wieder in München – um Sie zu besuchen. Sie gaben mir die
besondere Möglichkeit eines ersten Unterrichts, um Ihnen zu dienen und Ihre Lust zu steigern.
Ich habe telefonisch die Anweisung erhalten mich bei Ihnen zu dieser Stunde und an diesem
Tag einzufinden.
Meine Nervosität ist unbeschreiblich, als ich auf Ihrer Schwelle stehe. Die Tür geht auf und
ich erblicke Ihre erhabene Erscheinung zum ersten Mal persönlich. Sie fesseln mich allein
durch Ihre Ausstrahlung. Das rote Lackkleid bringt Ihre weibliche Form hervorragend zu
Geltung. Sofort verneige ich mich vor Ihnen und Sie erlauben mir Ihre Hand zu küssen.
Kaum ist die Tür geschlossen befehlen Sie mir mich vollständig zu entkleiden – Sie wollen
sehen ob ich geeignet bin Ihren Ansprüchen zu genügen. Ich muss mich langsam drehen.
Nachdem ich mich einmal präsentiert habe gehen Sie einen Schritt auf mich zu. Sie nehmen
meinen Penis in die Hand und mustern ihn genauer. Mit festem Griff legen Sie die Eichel frei.
Mit der anderen Hand greifen Sie mach meinen Hoden und kneten diese, um meine Reaktion
zu beobachten. Sie beschließen, dass es für Ihren optischen Genuss notwendig ist Penis und
Hoden streng abzubinden. Zuerst schlingen Sie einen Riemen um die Peniswurzel und den
Hodensack herum und ziehen diesen fest. Danach können Sie die Hoden noch enger abbinden
und zu einem prallen Sack formen. Ein fester prüfender Griff stimmt Sie zufrieden.
Danach muss ich Ihnen meine Rosette zeigen. Vornüber gebeugt und mit gespreizten Beinen
stehe ich nun vor Ihnen. Ihr Mittelfinger streicht und kreist über meine Rosette. Sie halten
mir den Finger vor mein Gesicht und zwingen mich ihn für Sie feucht zu lecken, damit Sie
zur weiteren Begutachtung in mich eindringen können.
Mit dem feuchten Mittelfinger kreisen Sie erneut um meine Rosette, um Ihren Finger dann der
Länge nach einzuführen. Um Ihren Anforderungen zu genügen und Ihrer Lust besser dienen
zu können, beschließen Sie mich zu dehnen. Dazu führen Sie mir einen gefetteten
aufblasbaren Buttplug ein. Den Sie auch sogleich ein paar mal aufpumpen, damit er nicht
herausrutschen kann.
Nach dieser ersten Untersuchung Ihres Sklaven möchten Sie sich etwas entspannen. Zu
diesem Zweck weisen Sie mich an auf die Knie zu gehen. Sie gehen einmal um Ihren Sklaven
herum und bleiben vor einem Sessel stehen. Langsam ziehen Sie Ihr Lackkleid nach oben und
entblößen ihre blanke Scham. Ich zittere vor hoffnungsvoller Erwartung und Vorfreude. Ich
darf mich nähern. Bevor Sie es sich bequem machen geben Sie mir einen leidenschaftlichen
und äußerst erotischen Kuss. Kurz bevor sich unsere Lippen trennen spucken Sie mir noch
einmal in meinen Mund, um mich nicht zu übermütig werden zu lassen.
Nun darf ich Sie endlich mit meinem Mund verwöhnen. Zuerst Ihre Schenkel empor bis zu
Ihren Schamlippen. Dann stecke ich langsam meine Zunge in Ihre Grotte, bis Ihre Säfte in
meinen Mund zu fließen beginnen. Zum Finale muss ich Ihren Kitzler saugen und mit der
Zunge umkreisen bis Sie von Orgasmen befriedigt in den Sessel sinken.
Sie sind der Meinung, dass es an der Zeit ist zu prüfen, ob ich auch auf Ihr Wort gehorche.
Zum Beweis soll ich auf Ihren Befehl hin ejakulieren, keinesfalls früher und nicht später.
Dazu muss ich mich auf den Rücken legen, die Hände hinter dem Kopf. Sie ergreifen meinen
zum Bersten gespannten Penis und beginnen ihn heftig und unter Verwendung von
wärmendem Öl intensiv zu massieren. Das Gefühl ist kaum zu ertragen – doch ich werde Sie
nicht enttäuschen. Dann beginnen Sie plötzlich den Buttplug weiter aufzupumpen und ich
verliere fast die Beherrschung bei diesem Gefühl und dem Druck auf die Prostata.
Doch ich widerstehe der Lust bis Sie ES sagen. Ich soll auf die Spitze ihres Schuhs kommen.
Der Erguss ist gewaltig. Danke aus tiefstem Herzen für diese erotische Erlösung.
Doch obwohl Sie mit Ihrem Sklaven zufrieden sind ist es für Sie noch nicht an der Zeit den
Abend zu beenden. Es gelüstet Ihnen nach einer entspannenden Dusche – warmes Wasser das
Ihren Körper entspannt. Ich folge Ihnen auf Knien in Ihr Bad. Sie lassen sich von mir
vollständig entkleiden und treten in die Dusche. Ich muss zu ihren Füßen in der Wanne
kaueren. Plötzlich beginnen Sie mir auf die Brust, die Beine und den Penis zu pinkeln. Ich
rieche Ihren betörenden Duft. Mit Ihrem Fuß verreiben Sie Ihre Pisse auf Ihrem Sklaven.
Danach muss ich Sie sauber lecken.
Sie offnen den Brausehahn und das warme Wasser ergießt sich über uns. Ich darf sie
gründlich abseifen und dabei Ihre Brüste und Ihren Po massieren. Nachdem ich Sie liebevoll
angetrocknet habe und mich auch schnell getrocknet habe, folge ich Ihnen in Ihr
Schlafzimmer. Dort stehen wie zufällig eine große Flasche mit Gleitgel, ein Strap on Dildo
und eine Vakuumpumpe.
Sie verkünden mir Ihre Wünsche, während Sie auf ihr Bett steigen. Sie knien vor mir und
recken mir Ihren Po entgegen.
Ich soll ihre Rosette lecken und dabei langsam beginnen einen Finger nach dem anderen in
Ihre Pussy einzuführen. Bis ich mit allen Fünfen in Ihnen bin und sie langsam zu Stöhnen
beginnen. Doch Sie befehlen mir sie weiter zu Fisten und daher die ölige hand weiter nach
vorn in Sie zu schieben ohne es zu wagen mit dem Lecken der Rosette aufzuhören.
Welch eine Ehre für einen Sklaven.
Langsam beginnen sie vor Erregung zu zucken und sich einem gewaltigen Orgasmus zu
nähern. Wehe ich pausiere mit der Zunge und vernachlässige Ihre Rosette. Sie ergießen sich
mit einem kräftigen Orgasmus.
Nun steht noch ein zweiter abschließender Leistungstest für Ihren Sklaven an.
Ich muss mich mit dem Rücken auf Ihr Bett legen in die Pfütze Ihrer Liebessäfte. Sie prüfen
noch einmal die Penis- und Hodenbondage und sind zufrieden. Dann stülpen Sie die
Vakuumpumpe über den Sklavenschwanz und schalten die Saugpumpe an. Es macht Ihnen
Freude zu sehen, wie ich anschwelle unter Ihrer Kontrolle.
Sie entfernen den Buttplug und sind aber mit der erreichten Dehnung noch nicht ganz
zufrieden. Trotzdem beschließen Sie den Strap on Dildo umzuschnallen und sich an Ihrem
Sklaven zu vergehen. Die Mischung aus Lust und Erniedrigung erregt mich zutiefst. Doch ich
muss aushalten bis sie ES erlauben. Dann plötzlich beginnt die Vakuumpumpe auch noch zu
vibrieren und ich gerate in höchste Extase.
Nach qualvoll lustvollen Minuten erlauben Sie mir zu kommen. Zu Ihrer Erbauung und
meiner unterwürfigsten Befriedigung. Diesen Tag verbrachte ich dankbar in Ihrer Gnade

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BDSM Erstes Mal

eine transe an der würstrelbude getroffen tei

sie nahm einen seidenschal und verband ihm die augen was er sich gefallen ließ.
er sollte sich entspannen und ganz relaxen den gleich komme die große überrasachung.

melanie zog ihren schwarzen lederrock und ihr top aus. sie hatte schöne feste brüste welche natürlich nicht echt waren. und einen beachtlichen schönen schwanz
mit ca 21cm.

sie spielte an seinem mund. küßte ihm und steckte ihm einen finger in den mund an dem er gleich leckte und saugte. sie streichte über seine zunge machte ihm ganz geil und heiß. sie zog ihre finger raus strich über seine lippen und ließ dann kurz von ihm ab. er lag da mit offenen mund und wartete das sie das spiel weiterführte. er war total erregt und doch was er jetzt in den mund bekam war kein finger sondern ihren schönen schwanz.

“los leck mich. saug daran wie an meinen fingern das hat dir doch gefallen.
mach ihn schön hart.”

obwohl er total überrascht war tat manuel wie ihm geheißen. sie kniete über seinen kopf und drückte ihren schwanz in seinen mund.

“nur mit zunge und lippen! ich will keine zähne spüren, nur zunge und lippen!”

es war sein erster schwanz in seinem mund und er gab sein bestes. er merkte wie ihr schwellkörper immer härter wurde.

“mhh ja gut machst du das. ich will deine mundfotze ficken, ganz tief in deinen hals will ich.” sie hielt ihm die nase zu so mußte er seinen mund weiter aufmachen und stieß tief in seinen rachen. sie ließ ihm kurz tief in seinem mund
bis sie merkte das er keine luft bekam und und zog ihren schwanz wieder raus.
sein speichel war an ihrem schwanz und auch aus seinem mund lief ihm der speichel.

“das war echt geil. nochmal. mach auf dein maul wenn du fertig bist mit husten.”
immer wieder stieß hielt sie ihm die nase zu und stieß ihren schwanz in seinem hals. tränen traten aus mauels augen doch es schien ihm zu gefallen wie sie ihm dominierte. sie schlug ihre latte gegen sein gesicht welches immer feuchter wurde von seinem eigenen speichel und schob ihren schwanz wieder in seinen mund.

“genug jetzt.” manuel war erleichtert.
sie nahm seine handschellen und band seine hände ans bett. danach nahm melanie
wieder seinen schwanz in mund damit er sich wieder etwas beruhigte und erholte.
sie streichte über seine beine und spreizte sie. dann nahm sie fußfesseln und
hängte sie mit den handschellen zusammen.

“ja so gefällst du mir” streichte über seinen überkörper und saugte sich an seinen nippeln fest wobei sie ihm auch ihre zähne spüren ließ.

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Anal

eine geile Transe gefickt

Aus dem Netz! Autor unbekannt.

eine geile Transe gefickt
Als ich vor einigen Jahren im Internet rumsurfte, kam ich zufällig auf eine Pornosite mit Bildern von Shemales und Transsexuellen. Ich war von diesen Zwitter-Wesen dermaßen begeistert, dass ich mir wöchentlich Bilder und Videos ansah. Da ich auch bisexuelle Fantasien hatte, waren Transen im Gegensatz zu Männern das wirklich wahre für mich.
Irgendwann wollte ich es wissen, mir genügten die Videos und Bilder nicht mehr und suchte im Internet nach einschlägigen Kontakten. In München fand ich dann eine Shemale aus Brasilien. Allein beim Ansehen ihrer Fotos wurde ich spitz und stellte mir das Treffen in meiner Fantasie vor.
Endlich war es soweit, ich fuhr nach München und kurze Zeit später stand ich vor ihrer Tür. Ein wenig nervös klopfte ich an und sie öffnete mir sofort die Tür. Sie sah genauso aus wie auf ihren Bildern im Internet, nur ihre Stimme war tiefer als ich dachte.
Sie sah mir meine Nervosität an Also begann sie vorerst mit einem kleinen Smalltalk zog mich langsam dabei aus. Kurze Zeit später war ich nackt und saß mit einem Ständer auf ihrem Bett. Sie ging auf die Knie, begann meinen Oberkörper zu liebkosen und streichelte meine Haut mit ihrer Zunge. Immer tiefer wanderten ihre Küsse, bis sie endlich an meinem Steifen angelangt war und diesen sofort tief in ihrer Mundfotze verschwinden ließ. Sie war eine tolle Bläserin, und bereits nach 5 Minuten musste ich mich beherrschen, um nicht meine heiße Sahne in ihr Maul zu pumpen.
Natürlich merkte sie dies, stand auf und öffnete ihr seidenes, verdammt kurzes Abendkleid. Ich begann ihre kleinen Brüste zu küssen, leckte zärtlich an ihren Nippel und merkte, dass sie sich zwischen die Beine griff und ihren Slip zur Seite schob. Sie drückte langsam meinen Kopf immer tiefer und öffnete nun ihr Kleid ganz. Sofort sah und spürte ich ihren kleinen, dünnen Schwanz, welcher seitlich an ihrem Slip raus sah. Sie schmiegte sich fest an mich, so dass ich gar keine andere Chance hatte, als ihren harten, niedlichen Schwanz zu liebkosen. Sie wurde dabei immer ungeduldiger und forderte mich auf, endlich ihren Schwanz zu blasen. Ich war geil wie noch nie, und ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich öffnete meinen Mund und begann langsam ihren Ständer zu blasen. Sie machte dabei leichte Fickbewegungen, und schob mir dabei den Schwanz immer tiefer hinein. Ihr entkamen die ersten stöhnenden Laute, und sie lobte dabei immer wieder meine Blaskunst. Ich wurde mit der Zeit mutiger und begann ihre Eier und ihre Pofotze zu massieren. Fast ohne Widerstand glitt mein Finger in ihre kleine enge Fotze, was sie mit einem lauten stöhnenden Geräusch quittierte. Immer schneller wurden meine Wichs- und Blasbewegungen, und immer schneller und tiefer versenkte sie ihren Schwanz in meinem Mund. Mit einer Hand kraulte ich ihre Hoden, mit der anderen fickte ich sie in den Arsch. Plötzlich hielt sie meinen Kopf fest, stöhnte laut auf und spritzte mir ihre ganze Ladung in den Mund. Ich war wie von Sinnen, ich hatte Ladyboysperma im Mund und mir schmeckte diese geile Sahne auch noch. Ihre Bewegungen wurden langsamer, bis sie schlussendlich ihren kleinen niedlichen Schwanz aus meinen Mund zog und sich eine wenig auf das Bett legte. Sie forderte mich auf, ihr Gesellschaft zu leisten, was ich natürlich sofort tat. Wir begannen mit zärtlichen Zungenküssen, und sie bedankte sich ein paar mal bei mir für dieses geile Gebläse.
Eng umschlungen lagen wir im Bett, und sie wichste meinen harten Lustspender. Nun war hoffentlich ich an der Reihe, schließlich musste ja ich bezahlen, und wollte natürlich auch meinen Spaß haben. Endlich ging sie tiefer, und begann meinen Schwanz schön tief zu blasen. Sie machte das so perfekt, dass ich sie kurze Zeit später schon bat, damit aufzuhören. Sie kam wieder hoch, rollte sich auf die Seite, und zog mich über sich. Weit spreizte sie ihre Beine und präsentierte mir ihre Arschfickfotze. Sie wichste dabei ihren Schwanz, welcher nun langsam wieder an Größe gewann.
Ich hielt es nicht mehr aus, dieser geile Anblick, diese geile Figur und dieser kleine, dünne Schwanz machten mich verrückt. Ich kam über sie, setzte meinen Eichel an ihrer Arschfotze an und stieß zu. Anscheinend war sie bereit zu einem Fick, da ich auch beim Eindringen keinerlei Widerstand spürte. Tief versenkte ich meinen Kolben in ihrer Arschfotze und begann sie kräftig zu ficken. Dabei wichste sie immer ihren Schwanz und feuerte mich kräftig an. Immer schneller und immer fester stieß ich in ihre Fotze bis mich ein kräftiger Orgasmus durchschüttelte. Ich pumpte meine ganze heiße, geile Sahne in ihren Darm. Auch meine geile Transe fing wieder an, laut zu stöhnen, und während ich die letzten kurzen Stöße machte, spritzte auch sie ein zweites mal ab.
Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, meinen Schwanz hatte ich noch immer in ihrer Fotze und auf unseren Oberkörpern verschmierte sich ihre glitschige Sahne. Wir küssten uns und sie lobte wieder meinen geilen Fick und meine Blaskünste.
Nachdem wir ein wenig verschnauft hatten, fragte ich, was sie nun verlangen würde. Ich war verblüfft, denn sie wollte nichts anderes, als dass ich sie zum essen einlade. Auf die frage warum, entgegnete sie, dass sie noch nie einen wie mich im Bett hatte, und sie hätte Lust, mich bald wieder zu sehen.
Nachdem ich sie zum Essen ausgeführt hatte, ging ich wieder mit auf ihre Wohnung, und blieb die ganze Nacht. Am Morgen hatten wir noch einmal geilen Sex, und diesmal schluckte auch sie brav meine heiße Sahne…

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Gruppen Hardcore Inzest

Wie eine Nonne eine Frau wurde

Die Überraschung
Als ich nach längeren nach längerem Krankenhausaufenthalt nach Hause kam, meldete sich nach zwei Wochen die Nonne die mich betreute und die mir meine Beichte abnahm telefonisch und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden. Ich lud sie ein mit mir einen Kaffee trinken zu gehen und so geschah es, dass ich sie an dem kommenden Wochenende, vom Kloster abholte. Der Bischof gab uns seinen Segen, da sie ihm sagte ich wolle mit ihr einen Kaffee in der Stadt trinken gehen und Beichten.
Wir fuhren in die Innenstadt und parkten meinen Wagen in der Tiefgarage eines Parkhauses, welches sich nahe der Fußgängerzone befindet und gingen in Richtung des Cafe das ich ausgesucht hatte.
Ich war gekleidet im dunkelgrauen Anzug, hellbauem Hemd mit einer dunkelblauen Krawatte und trug dazu schwarze Schuhe. Meine Begleiterin war typisch in ihrem Habit gekleidet und trug an ihren nackten Füßen Sandalen.
Wir nahmen in dem Lokal Platz und ich bestellte uns zwei große Pötte Kaffee und zwei Stücke Kuchen. Nach etwa einer Stunde bat mich meine geistige Begleitung aufzubrechen, da sie mir etwas in der Stadt zeigen wollte.
So ergab sich, dass wir zu Fuß durch die Fußgängerzone gingen und in die Schaufenster schauten, mit einem Mal sagte sie „das waren noch Zeiten, als ich hier in der weltlichen Zeit meines Lebens umher wandelte und mir schicke Kleidungen ansah, sie mir aber nie kaufen durfte, weil die Eltern sehr streng waren und sie darauf auf Geheiß ihres strengen Vaters ins Kloster eintreten musste.
Wir gingen zum Dom und betraten den hinteren Eingang des Gebäudes und gingen die Treppen in den Keller hinab, als wir dort unten ankamen zeigte sie mir ein Buch mit eigenartigen Zeichnungen, die ich in dem fahlen Lichtschimmer nicht deuten konnte. Wir nahmen das Buch und gingen in einen Raum der Tageslicht hatte. Die Nonne zeigte mir erneut das alte Buch, welches aus dem 16ten Jahrhundert stammte und ich sah die Bilder. Es war ein Buch in jedoch in lateinischer Sprache, die ich jedoch nicht verstand, jedoch waren dort ebenfalls Zeichnungen enthalten. Auf diesen Bildern waren Frauen, scheinbar Nonnen die es mit Mönchen trieben und sagte zu mir „auch heute geht es in manchen Klöstern so ab, dass Nonnen regelmäßig vergewaltigt werden, weniger von den Mönchen sondern mehr von den Priestern, diese Schweine“ auch sie wurde von einem Priester vergewaltigt und geschlagen, nun ist in Begriff aus dem Kloster aus zutreten.
Diesbezüglich bat sie mich um meine Meinung, da wir, als sie mich am Krankenbett betreute ein sehr inniges und vertrautes Verhältnis aufbauten. Mit den Worten, sagte ich „Schwester, wenn ihr es wollt dann tretet aus und werdet wieder eine weltliche Frau, dann könnt ihr auch legal mit einem Mann schlafen“. Als sie dieses hörte stand ihr Entschluss fest, aber sie sagte „wohin soll ich gehen, ich habe niemanden mehr, weder Geschwister noch Familie leben hier in Deutschland, ich bin auf Borneo geboren und bin Malaysierin, ich müsste zurück in mein Land“ darauf hin sagte ich zu ihr „erst kommt ihr zu mir und dann sehen wir weiter“. Wir gingen zurück und sie wollte aus ihrem Kloster ihre Sachen holen und sie wollte sich von der Äbtissin verabschieden und sofort mit zu mir kommen. So geschah es auch, wir gingen zum Kloster, sie packte ihre Sachen, stellte sich im Waschraum kurz unter die Dusche zog sich zivile Kleidung an und sie verabschiedet sich von der Klosterchefin.
Nun kam sie mit mir mit und wir gingen erst mal für sie vernünftige Kleider und sexy Unterwäsche kaufen. Bei der Anprobe musste ich selbstverständlich jedes Mal sie in Augenschein nehmen. Sie stand in der Umkleidekabine und probierte sexy Unterwäsche an, der Hauch eines String und der BH ließ die Brustwarzen frei, sie drehte sich vor mir im Kreis und mein Schwanz begann in der Anzugshose sehr stark zu wachsen, was sie deutlich erkannte. Wir hatten jedoch keine Zeit hier uns darüber auseinander zu setzen. Davon nahmen wir mehrere Garnituren mit und bezahlten, auch in den Boutiquen kauften wir mehrere Kleidungsstücke dazu einige Paar Schuhe und wir gingen schwer bepackt ins Parkhaus, als wir ein Geräusch zwischen einigen parkenden Fahrzeugen hörten. Ich konnte meiner Neugier nicht widerstehen und folgte mit der ehemaligen Nonne die nun wieder ihren alten Namen Marikit trug. Es war der Bischof der gerade seine Sekretärin und zugleich Nonne fickte.
Marikit konnte nicht anders und rief dem Bischof zu, „schön dass ich sie hier sehe Bischof, aus einem dieser Gründe bin ich aus dem Kloster ausgetreten, sie Schwein, ficken als Bischof pfui“. Der Bischof lief rot an zog seinen Schwanz aus seiner Sekretärin und kam auf uns zu. Er zog seine Geldbörse aus der Tasche und reichte Marikit 500 Euro als Schweigegeld, ich nahm das Geld in ihrem Namen an und sagte „so lieber Bischof, seien sie froh dass ich es nicht gefilmt habe, Marikit braucht ein weiteres Startkapital, welches Sie dieser ehemaligen Nonne zahlen werden, mindestens 5.000 Euro“. Der Bischof lief rot an und wollte mich anschreien, als seine Sekretärin ihm ins Wort fiel und sagte „komm mach schon, dann ist das aus der Welt und wir haben Ruhe vor den Beiden“ der Bischof stellte einen Scheck aus und übergab ihn mir, anschließend wünschten wir beiden noch einen verfickten Tag und gingen zum Auto und fuhren zur Bank um den Scheck einzulösen, danach zu meinem Haus. Dort gab mir Marikit, das Geld von den 5.000 Euro, welches ich für ihre Kleidung und Schuhe bezahlt habe. Wir konnten schließlich noch kein Konto für sie einrichten, da wir vorher noch nicht mit den Ämtern gesprochen hatten und so blieb das Geld bei ihr in bar.
Ich zeigte ihr die obere Etage meines Hauses in der sie wohnen könnte wenn sie wollte, es ist wie eine Wohnung nur nicht nach unten hin zum Erdgeschoss abgeschlossen und hat keine eingerichtete Küche und ich war froh sie hier bei mir zu haben, das gab meinem Junggesellendasein einen neuen Schwung. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss den ich gern erwiderte. Nun wollte sie sich umziehen und aus diesem alten grauen Kostüm und der alten Unterwäsche raus und bat mich ihr beim Anziehen behilflich zu sein, da so wie Frauen nun mal sind, wenn sie mehr als ein Kleidungsstück besaßen, nicht wussten was sie anziehen sollten. Ich nahm sie und wir gingen in das, für sie vorgesehen Schlafzimmer und sie zog ihre Kleider aus, ich eilte ins Erdgeschoss und kam voll bepackt mit den ganzen Tüten nach oben und sie stand splitternackt wie Gott sie schuf vor mir. Ich ging zu ihr, sie schaute schüchtern auf den Boden, ich ließ die Einkaufstüten auf das Bett fallen, drehte mich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Ich sagte „du brauchst dich nicht zu schämen, ich hab dich doch schon in sexy Unterwäsche gesehen“ sie grinste mich an und sagte „aber ich habe ein schlechtes Gewissen, dir gegenüber“, „das brauchst du nicht“ erwiderte ich und gab ihr einen langen Kuss, ihre Lippen gingen auseinander und ihre Zunge suchte den Weg in meinen Mund, langsam spielten unsere Zungen mit einander. Sie spürte dass mein Schwanz in meiner Hose anfing größer und härter zu werden.
Nun begann sie mich langsam ausziehen, erst das Jackett dann die Krawatte und das Hemd, nun folgen die Schuhe, Hose und Socken. Sie zögerte, denn sie legte mir ihre Hand auf meinen Po und sank nun langsam auf ihre Knie, dabei küsste sie mich von meiner Brust weiter abwärts, den Bauch und umspielte mit ihrer Zunge meinen Bauchnabel. Als sie auf ihren Knien war, richtete sie ihren Kopf zu meinem Gesicht und schaute sie mir verlangend in die Augen. Schweiß stand uns beiden auf der Stirn und sie zog langsam meine Unterhose hinunter, mein steifer Schwanz sprang vor und wippte, sie kam mit ihren Lippen näher und umschlossen meine Eichel, ihr Zunge spielte mit meinen Schwanz als ob sie einen Ringkampf austragen würden. Nach einer ganzen Weile merkte ich, dass mein Saft in mir überlaufen würde wenn sie so weiter macht. Ich wollte sie hoch ziehen, jedoch ließ sie meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund und so ergab es sich, dass ich ihr meine erste Ladung in ihren Mund spritzte. Glücklich und freudig schluckte sie mein Sperma und stand auf um sich aufs Bett zu legen. Es dauerte keine zwei Minuten und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Ich kam über sie und schob ihr meinen dicken zum erbersten harten Schwanz in ihre kleine nasse Fotze, erst jetzt merkte ich an meinen Oberschenkeln die an ihren rieben ihren Fotzensaft der ihr beim blasen heraus gelaufen war. Sie wollte die Stellung wechseln und entzog sich mir um mir im gleichen Augenblick ihren Arsch anzubieten, ich zögerte nicht lange aber bohrte meinen Schwanz in ihr Fötzchen und stieß mit aller Gewalt zu. Ein riesiger Orgasmus überkam sie und sank bäuchlinks aufs Bett, ich folgte ihr damit mein Schwanz ihre Fotze nicht verließ und stieß weiter wie ein Berserker, immer wieder kleine Orgasmen folgten ihr auf einander. Nun drehte ich sie um, schaute ihr in die Augen und nahm ihre Waden auf meine Schultern, so dass ich nun tief in sie vordringen konnte. Es kam wie es kommen musste und ich entlud meine ganze Manneskraft in ihrer kleinen nassen Fotze. Erschöpft und glücklich lagen wir uns in den Armen und wussten das wir noch eine geile Zeit mit uns beiden.
II.
Nach etwa einer Stunde gingen wir gemeinsam duschen, was mal wieder nicht ausblieb dass mein Schwanz wieder steif wurde und wir in der Dusche eine weitere Nummer schieben wollten, doch sie bat mich plötzlich um Einhalt, sie wich mir aus und wollte dass wir uns zuerst einmal wie zwei vernünftige Menschen benehmen und aus der Dusche gehen, das wäre sicherer als in der Dusche aus zu rutschen. So wuschen wir uns gegenseitig und verließen anschließend nass und nackt das Bad, dabei alberten wir herum und liefen durch das Haus. Nach etwa einer Stunde beschlossen wir uns anzuziehen und zu einer Friseurin zu fahren, damit dieser ihr einen schicken modischen Haarschnitt macht.
Bei meiner Friseurin angekommen, diese war erstaunt, dass ich in Begleitung einer jungen schicken Frau war. Ich nahm meine Haarexpertin in den Arm und gab ihr einen Kuss. Ich ihr einfach die gesamte Geschichte die Marikit und ich heute erlebten und dass sie mich im Krankenhaus betreute. Danach schnitt sie meiner Begleiterin die Haare und hörte aufgeregt zu, dass wir nun zu den Behörden müssten, da sie einen Malaysischen Pass hat und wie das mit der Aufenthaltsgenehmigung ist. Anschließend luden wir unsere Friseurin zum Abendessen um 20:00 Uhr zu uns ein.
Nach dem Friseurbesuch gingen wir zum Bürgeramt unserer Stadt und dort wurde uns erklärt, dass sie nicht ausgewiesen werden darf, da nicht die Kirche über sie wacht, jedoch der Staat Frankreich und die Legion, die sie damals aus dem Erdbebengebiet nach Deutschland brachten. Der Bischof, das Schwein hatte ihr das nie gesagt, dass sie einen französischen Pass hatte und somit immer noch ihren uralten Malaysischen Pass trug. Dieses französische Dokument lag hier im Bürgeramt unter Verschluss und wurde hier aufbewahrt und wurde ihr nun ausgehändigt.
Stolz sagte sie zu mir, so mein lieber Schatz, nun hast du eine Europäerin aus mir gemacht und gab mir vor den Augen der Sachbearbeiterin des Bürgeramtes einen innigen Kuss. Die gute Dame vom Amt staunte nicht schlecht und sagte „Das Standesamt ist eine Etage höher“ nun war es an uns ihr die gesamte Geschichte zu erzählen und sie hörte gespannt zu. Angefangen von meinem Krankenhausaufenthalt über den Missbrauch der Nonnen, ihren Austritt aus dem Kloster bis hin, dass wir den Bischof, mit seiner Sekretärin, beim ficken ertappten. „Wäre dieser doch bloß in einen Puff gegangen“ sagte ich, bekam ich die Antwort von der Dame des Amtes, dass der Bischof schon 3 Kinder mit der Sekretärin hat und die Kirche ihre Hand darüber hält. Nun wurde mir auch einiges klarer, einige Menschen wussten davon, andere nicht, aber es durfte nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
Nach unseren Aufenthalt im Amt fuhren wir einkaufen für den schönen Abend, der uns hoffentlich erwarten sollte mit unserer Friseurin.
Es war kurz vor 20:00 Uhr als es klingelte und Marikit ging zur Tür um diese zu öffnen, sie ließ unseren erwarteten Gast ins Haus und führte sie ins Wohnzimmer dort nahmen die beiden Damen Platz und ich kam hinzu und wir tranken einen schönen trockenen Rotwein und fingen an zu plaudern. Ich merkte dass Marikit etwas auf dem Herzen hat und frug mich ob sie heute Nacht wirklich allein schlafen müsse, was ich selbstverständlich verneinte, sondern sie immer bei mir schlafen dürfte. Anke meine Friseurin fing an zu lachen, da sie dachte, dass wir ein schon ein Paar waren, was ich hiermit bestätigte und sagte ihr „der Herr fügt zusammen, was zusammen gehört, jedoch nicht die Kirche“ alle fingen wir an zu lachen und meine liebe Marikit gab mir einen innigen Kuss.
Als wir nun zu Abend aßen und gemütlich zusammen saßen, der Wein schmeckte als ich merkte, dass Anke nicht mehr mit dem Auto heim fahren kann bot ich ihr an bei uns im Obergeschoss zu übernachten, was sie auch dankend annahm, da sie sich sonst ein Taxi hätte bestellen müssen.
Nach dem Abendessen räumten wir den Tisch ab und standen noch eine Zeit zu dritt in der Küche und ich nahm Anke in den Arm und bedankte mich bei ihr für den heutigen Besuch und sagte ihr dass ich sie sehr schätzen würde. Sie gab mir einen lieben Kuss auf meine Lippen und zusammen nahmen wir Marikit in den Arm. Zusammen standen wir eng umschlungen und auch Anke gab meiner neuen Freundin einen innigen Kuss, ich spürte dass ihnen dieses gefällt, denn der Kuss war deutlich länger als ein freundschaftlicher Knutscher. Langsam formte Marikit erneut die Lippen und küsste Anke, dieser Kuss war sehr innig und ich merkte dass die Zungen der beiden Damen mit einander spielten, in den Augenwinkeln schauten sie mich an, als wollten sie sagen, komm küss uns beide und so folgten meine Lippen an ihren und wir knutschten nun regelrecht zu dritt mit einander.
Es war das erste Mal, dass Marikit einer Frau einen Zungenkuss gab und für mich war es ebenfalls das erste Mal, dass ich Anke einen Zungen in meinem Mund spürte. Es war ein für mich ein geiles Gefühl gleichzeitig mit zwei tollen Frauen zu knutschen.
Anke Hand lag auf dem Po meiner Partnerin und streichelte diesen so wie meiner Ankes kleinen Knack Arsch, im selben Moment spürte ich neben meiner Hand ebenfalls die Hand auf Anke ihre Hintern der nun weiter zu ihrem Lustzentrum glitt. Anke stöhnte auf und strich Marikit ebenfalls von ihrem Po an ihr Fötzchen. Durch den Stoff fingen die beiden Frauen an sich zu stimmulieren.
Wir wechselten den Ort des Geschehens und ginge ins Wohnzimmer auf setzten uns auf die Couch, die beiden Damen nahmen mich in die Mitte nach dem ich eine Flasche Champagner geöffnet habe und neue Gläser geholt hatte. Ich füllte die Gläser und reichte meinen lieben Damen die Gläser und wir stießen auf das neue Leben von Marikit an. Ich nahm die beiden Frauen in meine Arme und spürte im selben Moment, dass sie ihre Hände auf meinen Schoss legten und anfingen mich zu streicheln. Sie verschränkten ihre Hände in einander auf meinem Schoß, wie zwei betende Hände (grins) und streichelten mir über meine wachsende Beule in meiner Hose. Nun fing ich die beiden Damen ebenfalls an ihren Brüsten zu streicheln, da ich wusste das Marikit einen BH anhatte der oben die Brustwarzen offen ließ fühlte ich sogleich unter ihrer Bluse, das gleiche machte ich bei Anke und war erstaunt, dass sie keinen BH trug und genossen meine Streicheinheiten wie ich ihre.
Marikit öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Schwanz heraus, Anke stülpte sofort ihre Lippen darüber und saugte meinen Schwanz hart, er war so hart wie Beton und Marikit stand auf um mir meine Hose aus zu ziehen, worauf ich protestierend meinen Einwand erhob und bat sie Beide in das benachbarte Schafzimmer, da es dort gemütlicher war.
Beide Damen sagten wie aus einem Mund „nun werden wir unserem Nonnenficker mal den Saft aussaugen und uns von ihm ficken lassen und die beiden Frauen entledigten sich ihrer Kleidung, ich hingegen musste mich selbst ausziehen war aber eher fertig, da die beiden wild mit einander knutschten und stieg erwartungsvoll auf das Bett. Als meine beiden Mädels zu mir kamen, steckten sie sich gegenseitig nicht nur ihre Zungen in den Mund, nein sie hatten sich auch gegenseitig die Finger in ihre Fotzen gesteckt.
Ich packte Anke an ihren süßen Arsch und buchsierte sie, mit ihrer Fotze über mein Gesicht damit ich sie lecken konnte. Marikit stieg auf meinen Schwanz und führte sich diesen in ihre Fotze tief ein. Nach einer Weile Stellungswechsel der Damen, nun leckte ich meinen Schatz die vermeintliche Nonne und Anke führte sich meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Sie ritt mich als wenn der Teufel hinter ihr her wäre. Mit einem Mal stoppte sie den Ritt und stieg von mir ab Markit wollte soeben wieder auf mich aufsteigen, als Anke zu ihr sagte „warte meine Liebe, ich brauche seinen Schwanz jetzt in meinen Arsch und schon ihn sich unvermittelt dort hinein.
Arschfick und fotzenlecken, ich fühlte mich wie im siebenten Himmel, nun wurde wieder gewechselt, jedoch bevor meine geile Nonne sich meinen Schwanz einverleiben durfte lutschte Anke in mit ihren Lippen schön sauber. „So mein Mädel nun darfst du wieder und mein Nönnchen führte sich meinen Schwanz nicht, wie ich dachte in ihre nasse Fotze, nein ebenfalls in ihren Arsch. Anke stand hinter ihr und hielt mit ihrer Brust ihren Rücken und bat sie sich weiter zurück zu lehnen, als dieses geschah, führte Anke meiner Reiterin erst zwei Finger dann vier Finger in ihre geile Fotze ein. In Unterstützung meiner Friseurin ritten Marikit und ich zum Höhepunkt und ich spritzte ihr meinen Saft in den Arsch hinein. Als Marikit kam konnte sie ihre, mit Rotwein und Champus überfüllte Blase nicht mehr halten und pisste mir auf den Bauch. Sie stieg von meinen, nun doch schrumpfenden Schwanz und leckte diesen sauber zusammen mit Anke.
Nach diesen geilen Fickereien suchten wir zuerst das Bad auf und gingen anschließend erholt und müde zu dritt schlafen.
Am anderen Morgen………….

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Hardcore

Ausgeliefert an eine junge Herrin – Teil 3

Wir merken nun selber das wir eine Dusche dringend nötig haben und gehen, wie befohlen, ins Bad zum Duschen. Michaela geht zuerst in die Kabine und läßt sich erst mal einfach nur vom warmen Wasser berieseln. Erst nach einigen Minuten fängt sie dann an sich am ganzen Körper einzuseifen. Es ist ein herrliches Bild ihr dabei zu zu sehen wie sie mit ihren Händen jeden Millimeter ihrer Haut einseift. Ganz besonders viel Sorgfalt widmet sie dabei ihren Brüsten und ihrer Muschi. Während die linke Hand zwischendurch sanft die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger massieren, streichelt die andere Hand immer mehr ihre Muschi. Und dann dringt sie auch mit den Fingern in sie ein.

Schon bald massiert sie nur noch diese Körperteile und intensiviert das ganze noch ein wenig wobei sie eindeutige Laute von sich gibt, die auch das Wassergeräusch übertönen. Längst schon hatt auch mein kleiner Freund wieder Haltung angenommen bei dieser Lustvorstellung und ich starre beinahe wie gebannt auf Michaelas Show während ich beinahe unbemerkt mit der Hand an meinem Freund rumspiele.
Aber bei alledem habe ich, und Michaela vermutlich auch, Julia vergessen. Sie steht plötzlich hinter mir und holt mich mit einem leichten, aber doch schmerzhaften Schlag ihrer flachen Hand von hinten gegen meine Eier in die Wirklichkeit zurück. Dann geht sie zur Dusche und schiebt die Glastür auf. “Gehört das zum frisch machen?” fragt sie mit Nachdruck. Erwartet aber keine Antwort sondern befiehlt uns direkt danach, dass wir in 5 Minuten im Wohnzimmer zu stehen haben. Mit diesen Worten dreht sie sich einfach um und geht hinaus.

Auch Michaela ist nach dieser Ansage wieder voll im hier und jetzt und duscht sich in windeseile die Seife vom Körper und läßt mich in die Dusche. Aber bei aller Mühe, die wir uns geben, stehen wir erst nach 10 Minuten im Wohnzimmer. Schön artig stehen wir beide nebeneinander mit leicht gespreizten Beinen, gesenktem Kopf und auf dem Rücken verschränkten Händen vor Julias Sessel. Ich, mangels Kleidung, immer noch völlig nackt und Michaela in halterlosen Strümpfen und Highheels. Wir warten darauf das wir bestraft würden für die Zeitüberschreitung, aber Julia sagt nichts. Sie schaut noch nicht einmal hoch. Mindestens 30 Minuten stehen wir dort schweigend rum während Julia in einer Zeitschrift ließt. Dann endlich schlägt sie die Zeitschrift zu, schaut auf die Uhr und dann zu uns hoch.

“Ich erwarte heute Abend Gäste und dazu muss noch ein wenig erledigt werden. Michaela, Du wirst hier erst mal ordentlich putzen und dann ein paar Häppchen für heute Abend vorbereiten. Und Du Sklave wirst noch ein paar Getränke aus dem Keller holen”. “Aber ich bin nackt” versuche ich einen Einspruch, aber den läßt Julia garnicht erst gelten. “Was ist los mit Dir Sklave?” fragt sie im scharfen Ton “hast Du die Regeln vergessen? Du hast alle Anweisungen ohne Widerrede zu befolgen. Jede Missachtung wird bestraft. Und Du hast ja auch schon viel zu lange für die Körperreinigung benötigt weil Du Deiner persönlichen Lust nachgegangen bist. Das wird jetzt sofort bestraft”. Mit diesen Worten steht sie auf und geht ins Schlafzimmer. Ich traue mich nicht meine Position zu ändern und so bleibe ich weiter so stehen und wartete ab, während Michaela schon mit dem Putzen anfängt.

Dann höre ich Julia wieder aus dem Schlafzimmer kommen. Sie bleibt hinter mir stehen. Und dann merke ich ihre Hände an meinen Eiern. Sofort will sich mein vorlauter, kleiner, immer geiler Freund wieder aufrichten, aber das im ersten Moment schöne Gefühl weicht schnell einem leichten Schmerz als Julia fester zupackt. Mit Daumen und Zeigefinger umschließt Sie meinen Sack und zieht meine Eier leicht nach unten. Dann legt Sie einen Ring um den Sack. Ich grübel immer noch was daran jetzt die Strafe sein soll, als plötzlich ein Zug am Ring zu merken ist der sehr unangenehm ist. Julia hat an einem Haken des Ringes ein Gewicht angebracht und dieses hängt jetzt unter mir und zieht unangenehm an meinen Eiern. Dann befestigt Sie ein Lederband mit einer großen Öhse an beiden Fußknöcheln. Ein ähnliches Lederband bekomme ich dann auch noch an beide Handgelenke. Und als krönenden Abschluss legt Sie mir auch noch ein Halsband an. Ich habe nur einen kurzen Blick darauf werfen können, aber auch das Halsband hat gleich mehrere große Öhsen. Dann stellt sich vor mich. “Geh in den Keller und bring aus dem rechten Keller bitte eine Kiste Wein und eine Kiste Sekt hoch und stelle beides in die Küche zu Michaela”. “Aber…” weiter kam ich erst garnicht, schon versetzt Sie das Gewicht in unangenehme Schwingungen. “Herrin darf ich etwas sagen?” korrigiere ich mich. Und nach einem wohlwollenden Nicken sagte ich zu Ihr “Herrin ich habe nichts anzuziehen. Mir könnte jemand im Treppenhaus begegnen”. “Dann solltest Du wohl leise sein und Dich nicht zu lange im Treppenhaus aufhalten” war Ihre Antwort nur, drehte sich rum und ging.

Ich denke noch kurz über den Befehl nach und dann entschließe ich mich es schnell hinter mich zu bringen. Ich gehe mit schnellen Schritten zur Wohnungstür, aber schon nach dem dritten Schritt werde ich wieder deutlich langsamer. Die Schwingbewegung der Gewichte sind mehr als nur unangenehm. Also muss ich meinen Gang so anpassen das die Schwingungen im Rahmen bleiben. Ich öffne die Tür und schaute mich um, alles ruhig, dann gehe ich vorsichtig zur Treppe. Langsam setze ich einen Fuß nach dem anderen auf die Treppenstufen und bewege mich mit gleichmäßigen Bewegungen nach unten. Im Erdgeschoss hörte ich keine Geräusche, so dass ich wieder etwas ruhiger weiter zum Keller runter gehe. Ich öffne die rechte Tür und mache das Licht an. Ein geräumiger Kellerraum wird beleuchtet. An der hinteren Wand, auf einem Regal, stehen verschiedene Getränkesorten. Darunter auch der gesuchte Wein und Sekt. Zuerst will ich beide Kisten gleichzeitig nach oben bringen, aber sie waren zu unhandlich. So nehme ich erst die Kiste mit dem Wein und gehe langsam die Treppenstufen wieder hoch in den ersten Stock. Im Wohnzimmer sitzt Julia und schaut ein wenig TV. Ich bringe den Wein in die Küche, aber Michaela ist wohl noch mit putzen beschäftigt. Dann gehe ich wieder in Richtung Wohnungstür. Als ich am Wohnzimmer vorbei komme meinte Julia mit einem Blick auf die Uhr “Du solltest Dich beeilen, gleich kommen wahrscheinlich meine Nachbarn aus dem Erdgeschoss nach Hause”. Eine Begegnung mit den Nachbarn will ich nun wirklich nicht und so beisse ich die Zähne zusammen und gehe so schnell, wie der Schmerz es zulässt wieder runter zum Keller. Ich nehme die Kiste mit dem Sekt und drehe mich zur Kellertür als ich die Haustür hörte. Ich atme schon auf. Zum Glück bin ich ja noch im Keller. Ich höre zwei Frauen, die die halbe Treppe bis zur Erdgeschosswohnung hochgehen. Kurz danach ist es wieder ruhig. Also mache ich das Licht aus und schließe die Kellertür. Dann gehe ich so leise wie möglich wieder nach oben. Das Erdgeschoss habe ich schon erreicht als die Tür zur Erdegeschosswohnung wieder geöffnet wird. Im Fluchtreflex will ich wieder in den Keller runter, aber die hektische Bewegung löst einen heftigen Schmerz aus und ich bleibe wie erstarrt stehen. Dann schaue ich die halbe Treppe hoch zur Wohnung. Dort steht jetzt eine junge Frau in einem Stewardessenkostüm. Und diese Frau ist ein Bild von einer Stewardess. Blonde lange Haare, 175cm groß, schlank, große Oberweite. Dazu das sexy Outfit. Mein kleiner Freund regt sich sofort wieder und ich werde knallrot im Gesicht. “Hallo” hörte ich mich leise sagen und wäre am liebsten im Erdboden verschwunden. Die junge Dame dreht den Kopf in Richtung Wohnung und rief “hier ist ein Perverser”. Keine 5 Sekunden später erscheint ein weiterer blonder Engel. Etwas jünger als die Erste, aber genauso attraktiv. Nur ist sie wohl schon im Freizeitdress und hatte ein hautenges T-Shirt und eine glänzende Leggins an. Beides betohnt ihren Körper noch mehr.

Ich weiß nicht was ich machen soll und stehe wie angewachsen da mit meiner Kiste Sekt in den Händen. “Wolltest Du das nicht nach oben bringen? Oder willst Du lieber dort stehen bleiben?” sagt die Stewardess zu mir und grinst frech während Ihr Blick erst die Lederbänder begutachtet und dann meinen kleinen Freund mustert. Ich schlucke und überlege das ich schlecht hier stehen bleiben kann. Also setze ich mich mit hochrotem Kopf wieder in Bewegung. Mein kleiner Freund stand stramm nach oben und deutlich sichtbar hängt an meinen Eiern ein Gewicht. Mit vorsichtigen Schritten erreiche ich den Absatz mit den 2 Damen die interessiert zuschauen. “Feiert ihr eine Party oder wofür schleppst Du die Getränke hoch?” fragt die Jüngere mich. Ich schaue sie an und mir fällt einfach keine Antwort ein. Die Stewardess geht unterdessen in die Knie und begutachtet meinen kleinen Freund und das Gehänge. Dann spielt Sie auch noch damit herum. Wieder kommt ein schmerzhaftes Gefühl weswegen ich auch heftig durch die Zähne atmete. “Das scheint keine schönen Gefühle an Deinen Eiern zu verursachen” sagt Sie und hört auf damit um kurz danach vorsichtig meine Eier in die Hand zu nehmen. Schöne warme Hände hat Sie und Sie steigerte meine Erregung gleich noch mehr. “Ich muss den Sekt nach oben bringen” sage ich vorsichtig. Und entgegen meiner Erwartung hört Sie sofort auf und meint “Worauf wartest Du…geh!”

Schnell nehme ich die Möglichkeit war und gehe dann doch wieder langsam mit dem Sekt in den ersten Stock. Ich schließ die Tür und bringe ihn in die Küche zum Wein. Schon ruft Julia nach mir. “Was hast Du so lange gebraucht? Na egal, ich brauche jetzt etwas Entspannung. Knie Dich bitte vor mich”. Ich gehe um den Sessel rum und knie mich davor. Erst in dem Moment fällt mir auf das Julia keinen Slip trägt und Ihre blanke Muschi offen vor mir liegt “Na los fang schon an. Benutze Deine Zunge um Deiner Herrin ein paar schöne Momente zu verschaffen” sagt sie mit milder Stimme. Dann packt Sie meinen Kopf und zieht mein Gesicht direkt auf Ihre Muschi. Ich rieche den eregten Duft Ihre Muschi und bin wie betäubt. Alles ist vergessen und nur der Moment zählt. Dann stecke ich meine Zunge raus und schmecke den Saft ihrer Möse. Ganz langsam lecke ich Ihre Spalte und erhöhte immer mehr das Tempo. Dabei versuche ich immer tiefer mit der Zunge einzudringen. Julia schien das zu gefallen. Sie fängt schon an etwas schwerer zu atmen und ich wandere mit meiner Zunge zu Ihrer Klit und massiere nun diese intensiv.

Plötzlich schiebt Sie mich zurück und steht auf. Geht um den Sessel rum, wobei Sie mich mitzieht und legte sich mit dem Oberkörper über die Lehne. Dabei strecke Sie mir einladend Ihren geilen Hintern entgegen. “Steck ihn rein” sage Sie zu mir “aber wehe Du kommst dabei”. Ich trat näher ran und schiebe meinen inzwischen steinharten Freund langsam zwischen die klatschnassen Lippen. Man war das ein Gefühl. Er wird richtig gehend eingesogen. Dann schiebe ich ihn langsam rein und raus. Julias Atem wird immer schwerer und auch meine Erregung steigert sich. Ich erhöhe beinah automatisch das Tempo, aber dabei habe ich nicht an die Gewichte gedacht, die sich sofort bemerkbar machen. Meine ständig steigende Erregung wird durch das weit schwingende Gewicht und die dadurch entstehenden Schmerzen wieder gesenkt. Welch perfiede Methode. Mein kleiner Freund bleibt ständig hart doch zum Abschluss konnte ich nicht kommen und so brachte ich Julia langsam und gleichmäßig zu gleich zwei Orgasmen ohne das ich gegen die Regel verstoßen konnte.

Julia hatte das ganze sichtlich genossen. Nun will Sie aber erst duschen. Also zieht sie mich am Halsband hinter sich her zur Dusche. Sie tritt in die Dusche und läßt dabei die Tür offen. Vorsichtig stellt Sie die Wassertemperatur ein und räckelte sich genüßlich in dem warmen Schauer. Dann greift Sie zu einem Duschgel und Schwamm, drehte sich rum und reicht mir das ganze wortlos. Ich weiß auch so das ich Sie jetzt duschen soll und setzte meinen Fuß auf die Duschwanne. “Halt, Du kannst nachher duschen, mit kaltem Wasser, damit Du wieder etwas abkühlst”, sagte Sie mit einem Blick auf meinen kleinen Freund. Kaltes Wasser, bei dem Gedanken daran bekomme ich jetzt schon eine Gänsehaut, aber mit bleibt keine Zeit darüber weiter nach zu denken. julia erforderte meine gesamte Aufmerksamkeit. Ich nehme etwas Haarshampoo und massiere es in ihr Haar. Dabei massiere ich gleichzeitig mit sanften Druck die Kopfhaut und Julia gefällt das ganze offensichtlich. Nach 5 Minuten massage spüle ich das Shampoo wieder aus und nehme den weichen Schwamm und das Duschgel zur Hand. Julia wendete mir den Rücken zu und so fange ich an das Duschgel sanft mit dem Schwamm auf ihren Rücken zu verteilen. Mit wechselndem Druck und kreisenden Bewegungen reinige ich zuerst ihren Rücken. Dann wandere ich langsam weiter zu ihrem hübschen Popo, dem ich mich mit sehr viel Sorgfalt widme. Dabei vergesse ich auch nicht die Furche intensiv zu reinigen. Vielleicht habe ich das zu intensiv gemacht, denn Julia streckt mir ihren Popo förmlich entgegen und ich merke wie Ihre Atmung schneller wird. Also höre ich dann damit auf und reinigte Ihre Beine. Zum Schluss hebe ich Ihre Füße einzeln an um auch diese mit dem Schwamm sanft zu massieren.

Dann dreht Sie sich um und ich stehe wieder auf um Ihre Vorderseite zu waschen. Ich mache etwas Duschgel auf den Schwamm und fang an in kreisenden Bewegungen Ihre Brüste mit dem Schwamm zu massieren, was diese sogleich mit einem aufstellen der Nippel belohnen. Um meiner Herrin zu gefallen mache ich eine sehr gründliche Reinigung Ihrer Brüste bevor ich mit dem Schwamm langsam weiter nach unten wander. Schließlich komme ich an Ihrer Muschi an und streiche mit dem Schwamm darüber. Julia stellt dafür Ihre Beine noch etwas weiter auseinander. Ich merke das und steigere meine Bemühungen Ihre Muschi zu stimulieren und habe Erfolg damit. Nach wenigen Minuten fängt Sie an zu stöhnen und presst Ihre Muschi fest gegen den Schwamm. Mein kleiner Freund wird von dieser Stimmung natürlich auch erfasst und steht stramm vor mir in die Höhe, aber er darf nicht mitmachen Ich konzentriere meine Waschtätigkeit mit dem Schwamm auf Ihre Klit und dann wird Ihre Atmung noch schwerer bevor Sie explodiert. Sie schreit Ihren Orgasmus heraus. Ihr ganzer Körper zittert dabei und Ihre Knie geben nach. Nachdem Sie wieder etwas ruhiger atmen kann nimmt Sie mir den Schwamm ab und duscht sich schnell fertig. Sie stellt das Wasser ab und steigt langsam aus der Dusche wo ich Sie mit einem großen Frottehandtuch empfange und sie vorsichtig abtrockne. Als ich schon glaube das ich fertig bin greift Julia in einen kleinen Schrank und holt eine Bodylotion heraus die Sie mir in die Hand drückt. Ich öffne den Deckel und schütte mir etwas Lotion in die Hand um diese dann mit sanften Bewegungen auf Ihrem Rücken zu verteilen. Aber ich stelle sehr schnell fest, das die Menge einfach zu wenig ist und schütte beim nächsten mal die Bodylotion direkt auf den Rücken. Dann massiere ich sie mit beiden Händen ein. Ich will gerade weiter runter wandern, und nehme die Lotion wieder in die Hand, als Julia zu mir sagt das ich die Lotion diesmal auf beide Schultern machen soll und dann vorne einmassieren soll. Ich tat wie mir geheißen und machte eine ordentliche Menge auf beide Schultern, die auch gleich langsam abwärts fließt. Schnell stelle ich die Lotion weg und will auf die andere Seite gehen um die Lotion ein zu massieren, aber das gefällt Ihr nicht. “Mach das von dort wo Du bist!” sagte Sie in einem seltsamen Tonfall zu mir. Also stellte ich mich wieder hinter Sie und verteilte die Lotion gleichmäßig auf Ihre Brüste und den Bauch. Dabei musste ich allerdings ganz dicht an Sie rantreten und mein Dauerständer legte sich genau in die Popofalte, wo er durch die ständige Bewegung auch leicht gereizt wird. Aber bevor es gefährlich wird, werde ich angewiesen jetzt weiter runter zu gehen und Popo und Beine zu massieren. Einerseits ärgerte es mich natürlich weil meine aufgestaute Erregung wieder keine Erfüllung erreicht, aber andererseits durfte ich sowieso nicht und die Aussicht Ihren wohlgeformten Popo zu verwöhnen entschädigt ja auch. Also knie ich mich hinter Sie und fange an Ihren Popo und Ihre Beine ein zu cremen. Erst massiere ich die linke Seite und widme mich dabei auch intensiv dem Popo und dem Bereich zwischen den Beinen und dann verfahre ich auf der anderen Seite genauso. Zum schluss stelle ich die Lotion wieder in den Schrank und Julia verlässt das Bad.

Endlich kann auch ich duschen und steige in die Kabine. Ich drehe das Wasser auf und gerade noch rechtzeitig fällt mir ein das ich nur kalt duschen darf. Es schüttelt mich ganz ordentlich und ich beeile mich sichtlich diese Reinigung hinter mich zu bringen. Schnell steige ich wieder aus der Dusche und trockne mich ab. Anschließend lege ich die Lederbänder wieder an und gehe ins Wohnzimmer. Mein kleiner Freund hat sich inzwischen wieder beruhigt und hängt mäßig erregt einfach nur runter, unterstützt durch das Gewicht an meinen Eiern. Ich stehe etwas unsicher im Wohnzimmer und weiß nicht was ich tun soll. Julia scheint im Schlafzimmer zu sein, denn von dort kommen Geräusche und Michaela werkelt wohl immer noch in der Küche. Aber auch im Wohnzimmer hat sich einiges getan. Auf dem Wohnzimmertisch stehen Sekt- und Weingläser. Dazu noch ein Stapel kleiner Teller. Ich zähle Gedecke für 7 Personen. Doch bevor ich mir Gedanken darüber machen kann wofür dort soviele Gedecke stehen kommt Michaela aus der Küche. Sofort steigt meine Erregung wieder deutlich an. Michaela trägt inzwischen ein vorne geschnürtes schwarzes Latexkorsett, welches Ihre Formen perfekt zur Geltung bringt. Dazu einen schwarzen Minilatexrock der im unteren Teil Wellenförmig auseinander geht. An den Füßen trägt Sie ebenso schwarze Highheels mit bestimmt 15 cm Absatz. So aufreizend gekleidet wird Sie von meinem kleinen Freund wieder freudig begrüßt. “Komm bitte mit” sagt sie zu mir und Ihr Blick bittet um Verzeihung. Ich bekomme ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken was jetzt wohl auf mich zukommt und folge ihr zum Wohnzimmertisch. Michaela dirigiert mich zu einem Platz ungefähr 2,5 Meter vom Tisch entfernt in der nähe der Wand, gegenüber dem Eingang. Dann greift Sie zum Sessel, auf dem bisher von mir unbemerkt, ein paar Utensilien liegen. Sie nimmt eine kurze Kette mit 2 Karabinerhaken und verbindet meine Handgelenke hinter dem Rücken damit. Dann nimmt Sie ein Seil mit einem Karabinerhaken, klettert kurz auf den Sesse und fädelt das eine Ende durch eine massive Metallöhse, die über mir, an der Decke angebracht ist. Dann steigt Sie wieder herunter und nimmt den Karabinerhaken und hakt ihn an meinem Halsband ein. Das andere Ende des Seils zieht Sie zur Wand und befestigt es dort an einer Vorrichtung mit einer Kurbel.

Doch Sie war immer noch nicht fertig. Vom Sessel nimmt Sie zwei weitere Lederbänder, die Sie oberhalb der Knie befestigt. Um anschließend eine ca 1 Meter lange Stange daziwschen zu befestigen. Zu guter letzt nimmt Sie noch das Gewicht ab und stellt es auf den Tisch, der Ring aber bleibt dran. So stehe ich nun da mit weit gespreizten Beinen, auf dem Rücken gefesselten Händen und an der Decke fixiert. Dann zieht Sie noch eine spanische Wand mit dünnen, durchscheinenden weißen Stoff vor mich so das ich vom Wohnzimmertisch aus nicht mehr zu sehen bin. Und ich atmete bereits etwas erleichtert aus als ich merkte das hinter meinem Rücken eine Lampe angeht. Vermutlich hat Julia leise den Raum betreten und es eingeschaltet. Schalgartig wird mir bewusst das man nun von der anderen Seite einen tollen Schattenriss sehen muss. Doch es war immer noch nicht zu Ende. Plötzlich bekomme ich vn hinten eine Augenbinde angelegt und dazu auch noch einen Knebel. Ich fühle mich jetzt absolut wehrlos und habe keine Vorstellung wie der Abend wohl weiter geht. Ich habe plötzlich ganz weiche Knie, aber das ist nicht weiter schlimm, denn ich merke wie sich das Seil an meinem Halsring langsam spannt und ich in eine aufrechte Position gezwungen werde. Die Geräusche einer Kurbel sind mir Erklärung genug.

Dann entfernen sich die beiden Damen wieder, wie man an den geräuschen bemerkt. Hin und wieder kommt noch jemand zu Tisch und stellt etwas ab, aber im großen und ganzen waren die nächsten 30 bis 60 gefühlten Minuten ereignislos.
Dann wird die plötzliche Stille durch die Türklingel unterbrochen.

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Fetisch

Eine Nacht auf der Rettungswache

Ich arbeite im Rettungsdienst und wir Schichtdienst, Tag und Nachtschicht.
Vor 2 Wochen hatte ich Nachtdienst und bin mit einer Kollegin gefahren. Wir beide können sehr gut miteinander arbeiten, hatten uns mal erotisch via ICQ ausgetauscht, da Sie aber einen Partner hat, war bisher nicht mehr gewesen. Ich stelle Sie mal vor, ich nenne sie mal Jane. Jane ist 23 Jahre alt, hatte auf unserer Wache ihr Freiwillig Soziales Jahr absolviert und fährt nun während ihres Studiums ehrenamtlich. Sie ist ca. 1,66m groß, hat halblange blonde Haare und blaue Augen. Sie ist schlank, hat einen Knackarsch und einen fantastischen Busen.
Ich ging gegen 23:30 Uhr ins Bett als sie ca. eine halbe Stunde später ins Schlafzimmer kam. Sie setzte sich aufs Bett, zog ihre Hose aus, deckte sich zu und fing auf einmal an auf mich ein zu reden. Sie sagte sie habe Rückenschmerzen, ich daraufhin sie solle zum Orthopäden gehen und ich möchte schlafen.
Nach ca. 15 min fragte sie mich ob ich sie nicht massieren könnte. Ich grübelte, schließlich war ich auf der Arbeit und die Kollegen lagen in den anderen Zimmern in Ihren Betten doch meine Neugier war größer und ich stand auf und ging zu ihrem Bett. Sie lag auf dem Bauch, ich klappte die Decke weg, schob ihr T-Shirt nach oben und massierte sie etwas. Dann sah ihre graue Hipster und wurde etwas spitz. Sie hat eine sehr weiche und wohl riechende Haut. Meine Massage wurde dreister, ich strich mit meinen Händen bis zum Poansatz. Dann schob die Decke komplett weg, sah ihren wohl proportionierten Arsch und strich ihr über die Beine. Ich massierte zusätzlich zum Rücken die Beine und auch ihre Füße. Mittlerweile war “er” schon recht hart als sie sich auf einmal umdrehte. Ich sah ihren flachen Bauch und den schönen BH. Ich sagte ihr das ich jetzt aufhören muss weil ich mich sonst nicht beherrschen könne. Ich wollte aufstehen als sie sagte ob ich ihre Füße weiter massieren könne, weil das ihr so gefiele. Ich spielte an ihren Füßen und ich traute mich dann ihren Fuß zu küssen während ich mit der anderen Hand ihren Oberschenkel streichelte. Als ich keine Gegenwehr spürte wurde ich noch mutiger und strich mit meiner Hand über der Hipster ihren Venushügel. Immer noch keine Gegenwehr. Jetzt zählt es dachte ich mir. Meine Zunge glitt über ihre Fußsohle, lutschte an ihrer Großzehe während meine Hand unter die Hipster glitt. Was meine Finger dort fühlten, kam einem See gleich. Sie war nicht nur feucht sondern nass. Ich leckte wild an ihren Zehen und der Daumen meiner rechten Hand umkreiste ihren Kitzler und fuhr die Konturen ihrer Schamlippen nach. Sie unterdrückte aber ihr stöhnen. Ich wechselte den Finger, steckte meinem Mittelfinger langsam in ihre feuchte Pussy bis zum Anschlag. Ein leichter Seufzer kam aus ihrem Mund. Von Ihrem Fuß ließ ich ab nahm ihn, zog meine Shorts runter und stellte den Fuß auf meinen Schwanz.
Nun war es um mich geschehen, ich konnte mich nicht mehr halten, beugte mich nach vorne, zog die Hipster aus und fing an Sie zu lecken. Sie schmeckte leicht salzig und der Saft ihrer Pussy lief bereits über den Anus auf das Bettlaken. Ihre Schamlippen spreizte ich und leckte sie mit breiter Zunge durch die Lippen und knabberte an ihrem Kitzler. Sie war unterdessen nicht untätig und rieb immer fester mit ihrem Fuß meinen Schwanz und meinen Hoden. Mein Mittelfinger fickte sie immer schneller, ich kam zu ihrem Ohr und fragte ob sie ficken will was Sie aber verneinte weil sie nicht verhüte. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, meine linke Hand öffnete den BH und ihre perfekt geformten Brüste kamen zum Vorschein deren Nippel ich hart und fest saugte. Mit meiner Zunge wieder an ihrer Pussy merkte ich, dass die Arbeit meiner Zunge erfolgreich war als sie anfing zu zucken und ihren Orgasmus mit einem leisen Stöhnen genoss. Im gleichen Moment kniffen ihre Zehen in meine Hoden und ich fing an zu wichsen. Mit der rechten Hand nahm ich etwas von ihrem Pussysaft und verteilte ihn auf meiner Eichel. Als sie wieder zu sich gekommen war, fragte ich wo ich denn hinspritzen sollte. Dann passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Sie wurde forscher, stand auf, stellte sich vor mich, stieß mich an meinem Oberkörper auf das Bett, sagte zu mir:“ Du kommst erst wenn ich nochmal komme“, legte sich in der 69er Stellung auf mich uns presste ihre Pussy fest auf mein Gesicht sodass ich fast keine Luft mehr bekam. Meine Hände spreizten ihre Arschbacken und meine Zunge legte zu einem weiteren Intermezzo los. Währenddessen spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel bis sie meinen Schwanz komplett in ihrem Mund aufnahm und wild anfing zu blasen. Ihr Pussysaft lief in meinen Mund, sie schmeckte immer intensiver und konnte dann auch nicht mehr an sich halten. Sie kam zum zweiten mal und vor lauter Geilheit biss sie mir leicht in meinen Schwanz. Auch ich war kurz vorm kommen als sie sich von meinem Oberkörper schwang und sagte:“Schlucken tu ich nicht, spritz auf meine Titten“ Sie legte sich auf das Bett, ich kniete mich über ihren Bauch, diese wundervollen Brüste lagen vor mir und ich konnte nicht mehr an mit halten, ich spritze los. Nach 4-5 Schüben versiegte meine Quelle. Sie nahm sofort das Bettlaken, wischte mein Ergebnis ab, gab ihr einen Kuss sagte:“ ich muss jetzt schlafen, es ist 3:00 Uhr und zu deiner Info, es war ein einmaliges Erlebnis“, drehte sich um und schlief ein. Ich legte mich ebenfalls in mein Bett und dachte noch ne Zeit über das erlebte nach. Schade dass es einmalig war aber ich möchte dieses wirklich erlebte Ereignis nicht missen

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Abgefickt wie eine läufige Hündin

Ich hatte mal wieder die Gelegenheit nach Brühl zu fahren, was mir einige Woche nicht möglich gewesen war. Und so war ich dem entsprechend heiß.

An diesem Abend trug ich einen schwarzen Lackmini, weiße Overkneestiefel, hautfarbene Strümpfe und ein weißes transparentes Shirt mit einem schwarzen BH darunter. Auf einen Slip hatte ich verzichtet.

Da der große Parkplatz gesperrt war musste ich mich mit dem kleinen zufrieden geben der nicht ganz so gut geeignet ist wie ich finde.

Es war noch nicht viel los, was daran lag da es noch recht früh war (ca. 21.00 Uhr). Erfahrungsgemäß kamen die meisten erst später. Da meine Zeit aber begrenzt war musste ich mein Glück früh versuchen.

Es standen nur ein LKW und zwei PKWs auf dem Parkplatz. Ich trieb mich an meinem Wagen rum und hoffte das sich der Parkplatz langsam füllen würde. Dabei beobachtete mich ein Mann von etwa Mitte 50 der in einem der PKWs saß wie ich bemerkte.

Nach einer Weile schlenderte ich in Richtung des abgesperrten Teils wo unter anderem auch ein paar Baumaterialien lagerten. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass der Mann aus seinem Wagen stieg und mir folgte.

Ich hatte den Lagerplatz fast erreicht als er mich eingeholt hatte und mir ohne Umschweife an der Arsch langte.
„Geiles Outfit.“ sagte er.
„Danke, das freut mich.“
„Ein richtiges Nuttenoutfit.“
„Ich bin ja auch eine Nutte.“ antwortete ich lächelnd.
„Suchst du einen geilen Schwanz der dich durchfickt wie eine Nutte.“ fragte er mich.
„Klar, dafür bin ich hier.“ antwortete ich.
„Das kannst du haben du Hure.“ sagte er und fingerte an meiner Fotze. Dabei drängte er mich zu den dort gelagerten Betonröhren.

Ich legte meine Handtasche auf eine der Röhren ab. Er drehte mich zu sich herum, presste seinen Mund auf meinen und bohrte seine Zunge in meinen Rachen. Mit beiden Händen knetete er meine Arschbacken.

Dann ließ er von mir ab und öffnete seine Jeans und zog sie ein Stück herunter. Sein Schwanz war bereits halb steif. Nicht dick, aber lang. Ich ging in die Hocke und begann ihn zu blasen und zu lecken bis er knüppel hart war.
„Oh ja, blas meinen geilen Schwanz du Hure.“ stöhnte er.

Nach ein paar Minuten zog er mich hoch, drehte mich um und beugte meinen Oberkörper nach vorne. Mit weit gespreizten Beinen streckte ich ihm meinen Hurenarsch entgegen und stützte mich an den Röhren ab. Er spreizte meine Arschbacken, leckte und fingerte und dehnte etwas meine Fotze.

„Komm fick mich.“ forderte ich ihn auf.
„Aber gerne du Hure.“ antwortete er.

Er setzte seinen Schwanz an meine Fotze an und drang langsam Stück für Stück ein. Kurz fickte er mich in einem langsamen Rhythmus um dann wie wild meine Fotze zu rammeln.
Mit harten Stößen fickte er meine Fotze durch und krallte dabei seine Hände in meine Hüften.

„Gefällt dir das du Hure?“ wollte er wissen.
„Oh ja, besorg es meiner Hurenfotze.“ keuchte ich. „Fick mich ordentlich durch.“
„Das kannst du haben du geile Sau.“ antwortete er und fickte wie wild meine Nuttenfotze.
Es kam mir vor als würde er meine Fotze mit der Geschwindigkeit eines Maschinengewehrs durchficken.
Bald drosselte er das Tempo. Dann hob er mein linkes Bein an. Dadurch beugte ich meinen Oberkörper weiter nach vorne. Eine eher unbequeme Stellung. Aber das war mir in diesem Moment egal.

Mit langsamen Stößen trieb er seinen Riemen tief in meine Arschfotze. Dabei stieß er jedes Mal ein langgezogenes „Ahhh“ oder einen ähnlichen Laut aus.
„Ich spieß dich auf du kleine Nuttensau.“ keuchte er. Dabei hätte man meinen können er hätte das wörtlich genommen.

Nach dem er wohl ein gutes Dutzend mal seinen Schwanz so in meine Fotze getrieben hatte, steigerte er wieder das Tempo und fickte mich in „normalen“ Rhythmus. Aber nur kurz, dann erhöhte er sein Tempo wieder auf „MG-Geschwindigkeit“. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt und hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Oder besser gesagt, auf dem Bein zu halten, das linke Bein hing ja quasi noch in der Luft.

Schließlich wurde er wieder etwas langsamer und ließ mein Bein los, so dass ich wieder einen festen Stand hatte.
„Na wie ist das du Schlampe? Du bist doch eine Schlampe?“ fragte er schwer atmend.
„Ja, ich bin eine Schlampe und es ist geil.“ gab ich zur Antwort.
„Dann sollst du auch gefickt werden wie eine Schlampe.“ meinte er.

Bald darauf fickte er mich wieder wie ein wild gewordener Stier. Ich hätte nicht gedacht dass er so viel Kondition gehabt hätte. In rasendem Tempo fuhr sein Riemen in meiner Fotze ein und aus. Dann zog er plötzlich seine Schwanz ganz heraus.
„Ich spritz deinen Nuttenarsch voll du Schlampe.“ stammelte er saute mit einer großen Ladung Saft meinen Arsch ein.

Schwer atmend brauchten wir eine Erholungsphase. Ich stützte mich noch immer an den Röhren ab und sein Saft tropfte von meinem Arsch auf den Boden.

Nach ein paar Minuten reinigte ich mich dann mit ein paar Taschentüchern und richtete mich wieder ein wenig her.
Er hatte sich inzwischen auch wieder angezogen. Gemeinsam gingen wir wieder Richtung Parkplatz.
An meinem Wagen angekommen küsste er mich noch einmal heiß und verabschiedete sich mit den
Worten „War geil, hoffe wie sehen uns wieder.“

Mit brennender Fotze aber zufrieden machte ich mich dann auf den Heimweg.

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Eine geile Schiffsreise II. Teil

Der nächste Tag war ein Seetag. Wir frühstückten zusammen, und erkundeten dann das Schiff. Aber nach dem Mittagessen zogen wir uns in Barbaras Kabine zurück. Kaum war die Tür geschlossen, gingen wir uns gegenseitig an die Wäsche. Ich öffnete ihre Bluse und den Rock, dann stand sie in zarten durchsichtigen Spitzendessous vor mir und zog nun auch mir Hemd und Hose aus. Als sie mir den Slip herunterzog griff sie sich schon meinen Schwanz und wichste ihn. Er schwoll schnell zur vollen Größe an, und ich konnte die Geilheit kaum noch zurückhalten. Jetzt zog ich ihr auch die letzten Kleidungstücke aus, und betrachtete ihren mädchenhaften nackten Körper. Die herrlichen Titten hatten es mir besonders angetan, und ich nahm sie in den Mund, um die Brustwarzen mit der Zunge zu reizen. Barbara stöhnte ihre Geilheit heraus und zog mich auf die Koje. Dort legten wir uns in 69er Stellung hin und sie begann, meinen Schwanz mit ihrer Hand, dem Mund und der Zunge zu bearbeiten. Erst leckte sie nur über die Eichel, bis sie von ihrem Speichel nass glänzte. Dann sog sie meinen Schwanz in voller Länge in ihren Blasmund; ich hielt es kaum noch aus vor Geilheit! Ich packte sie an den Hüften und zog ihre Fotze über meinen Mund, um dann mit der Zunge die süßen Schamlippen und den Kitzler zu lecken. Sie schmeckte herrlich! Ihre Lippen schwollen immer stärker an, und ich presste meine Zunge tiefer in ihr geiles Loch. Ihr Unterleib begann wieder zu zittern, und kurz danach bekam sie ihren ersten Orgasmus. Der Geilsaft sprudelte aus ihrer Möse wie bei einem Springbrunnen und alles spritzte in meinen Mund, dass ich es kaum schlucken konnte. Derart angetörnt spürte ich auch das Kribbeln in meinem Schwanz, der tief in ihrem Mund steckte. Und während sie sich noch in ihrem Orgasmus wälzte schoss ich ihr meinen Samen in ihre Kehle. Nach diesen Orgasmen kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Erst am späten Nachmittag wurden wir wieder wach, und gingen dann gemeinsam unter die Dusche. Natürlich nicht ohne uns wieder gegenseitig zu befummeln und einzuseifen. Besonders intensiv natürlich ihre Muschi und meinen Schwanz, der sich schon wieder leicht aufrichtete. “Langsam langsam”, sagte Barbara, “ich bin ja ein wenig älter als Du, und etwas erholen muss ich mich noch!” So streichelte ich nur ihre schönen Brüste, wir trockneten uns ab, zogen uns an, und gingen zum Abendessen.
Und danach in die Disco. Wir tanzten besonders bei den langsamen Stücken, und sie drückte ihren geilen Körper an mich. Ich spürte ihre süssen Titten durch das Hemd, und mein Schwanz wurde wieder steif. Nach Mitternacht gingen wir zu unseren Kabinen, und mit einem tiefen Zungenkuss verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Tag.

Sankt Petersburg

Das Schiff hatte in der Nacht festgemacht, und nach dem Frühstück gingen wir von Bord, um mit dem Bus eine Stadtbesichtigung zu machen. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten zog mich Barbaras Anblick immer wieder in meinen Bann. Sie interessierte sich auch sehr für die Kunst und Kultur dieser schönen Stadt. Am Abend besuchten wir gemeinsam noch eine Balettaufführung, und nach der Rückkehr zum Schiff überkam uns wieder die Geilheit, und wir verzogen uns in die Kabine. Schnell waren wir nackt, und wälzten uns engumschlungen auf der Koje. Barbara umfasste meinen Pimmel und den Sack mit einer Hand und streichelte sie. Sofort war mein Schwanz wieder steif, und ich steckte ihre erst zwei, dann drei, Finger in ihre schon wieder nasse Fotze. Mit dem Daumen strich ich über ihren Kitzler; das Ergebnis konnte ich schon ahnen! Nach kurzer Zeit war die Fotze wieder klatschnass, und sie schrie und spritzte ihren Orgasmus hinaus! Dann legte sie sich auf den Rücken, und stellte die Beine gespreitzt auf. So hatte ich einen wunderbaren Blick zwischen die geöffneten und nassen Schamlippen, an die ich jetzt meinen harten Schwanz ansetzte. Ohne Widerstand flutschte er in die warme, nasse Höhle, und ich schob ihn ihr bis zum Anschlag hinein. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und ich begann, in sie zu ficken. Barbara stöhnte und keuchte unter mir, ihre Titten drückten gegen meine Brust, mein Verstand setzte aus und ich fickte nur noch meinen süssen Samenräuber in ihre doch noch enge Pussy. “Mir kommt es schon wieder”, keuchte meine Fickmaus, und schon spritzte sie wieder ihren Geilsaft aus der Möse, vorbei an meinem fickenden Pimmel. Jetzt konnte ich es auch nicht mehr halten, und spritzte Barbara meinen geilen Saft in die Fotze! Es war traumhaft, und nach einem schnellen, gemeinsamen Bad gingen wir in unsere Kojen und schliefen ermattet ein.

Am Nachmittag legte das Schiff wieder ab zur Rückfahrt nach Kiel. Wir genossen die gemeinsamen Stunden auf dem Schiff, an Deck, oder im Bett. Barbaras Sexualität war fast unstillbar, immer wieder leckte ich ihre Pussy oder reizte den Kitzler mit den Fingern oder der Zunge, bis sie ein um’s andere Mal abspritzte! Aber auch mein Schwanz kam zu seinem Recht. Sehr gerne hatte sie es auch, wenn ich ihr den Pimmel von hinten in die Fotze stieß. Dabei konnte ich auch ihre herrlichen Titten bearbeiten, und meistens kamen wir gemeinsam zum Orgasmus.
Auch in der Nacht vor unserer Ankunft fickten wir auf ihrer Koje, und ich leckte ihre Muschi, das sie mehrmals zum Orgasmus kam und ihren Saft abspritzte! Mein Gesicht und die Brust waren ebenfalls eingeschleimt von ihrem Geilsaft.
Nachdem wir uns etwas erholt und geduscht hatten packten wir unsere Koffer und warteten auf die Ankunft in Kiel.

Ich habe Barbara nach dieser supergeilen Schiffsreise noch zweimal wiedergesehen, allerdings hatten wir keinen Sex mehr miteinander.
Auch wenn dieses samentreibende Erlebnis schon über zehn Jahre zurückliegt denke ich heute immer noch daran zurück, und oft ist es eben geil, nur in’s ‘Kopfkino’ zu gehen 🙂

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Eine heisse Nacht 2

Eine heisse Nacht

Den ganzen Tag über hatte die Sommersonne die Welt in einen regelrechten Backofen verwandelt. Obwohl es inzwischen fast 23:00 Uhr war, lagen die Temperaturen immer noch über 20° und im Zimmer war es, trotz der geöffneten Balkontür, noch einige Grad heisser.

Jan freute sich, dass seine jüngere Schwester Miriam ihn an diesem Abend endlich mal wieder besuchte. Die Geschwister hatten sich nämlich einige Wochen nicht gesehen.

Die beiden lagen nebeneinander auf der Schlafcouch seines winzigen Zweizimmerappartements und schauten fern.

Scham voreinander kannten sie nicht, da sie sich schon als Kinder beim Baden regelmässig gegenseitig nackt gesehen hatten. Sogar noch als Teenager waren sie, wie selbstverständlich, auch gemeinsam unter die Dusche gegangen.

So verwunderte es nicht, dass Bruder und Schwester aufgrund der brütenden Hitze nicht den winzigsten Fetzen Stoff am Leib hatten.

Miri stützte sich auf und griff über Jan hinweg nach der Fernsehzeitung.

Dabei strich eine ihrer Brüste federleicht über sein bestes Stück. Vollkommen unbeabsichtigt, sie war sich der Berührung nicht einmal bewusst.

Jan schon…

Irgendetwas in seinem Kopf machte in diesem Moment >KLICK!<.

Aus dem Augenwinkel linste er neugierig auf den nackten Körper seiner Schwester, als würde er sie heute zum ersten Mal unbekleidet sehen.

Warum hatte er sie eigentlich noch nie so genau betrachtet?

Mutter Natur hatte Miri nämlich vollendete Formen geschenkt.

Lange blonde Haare, die in lockigen Wellen ihr ebenmässiges Gesicht umrahmten. Blaue Augen, die wie zwei Sterne strahlten, wenn sie lachte. Eine 1,70m grosse schlanke Figur, mit endlos langen Beinen. Volle Brüste, die, obwohl sie jetzt natürlich von keinem BH gebändigt wurden, fest und prall von ihrem Oberkörper abstanden und von keck nach oben zeigenden Nippeln gekrönt wurden. Eine Taille, die er ohne Schwierigkeiten mit beiden Händen hätte umgreifen können. Ein Hintern, der eigentlich nur mit dem Wort >Pfirsichärschchen< zu beschreiben war.

Ihr Aussehen hätte bei jedem Mann ein lüsternes Funkeln in den Augen erzeugt.

Wohlgemerkt, bei JEDEM Mann, ausser bei ihm.

Zumindest bisher…

>>Wenn sie nicht meine Schwester wäre, würde ich sie bestimmt nicht von der Bettkante schubsen!<<

Leider blieb aber auch eine sehr gut sichtbare körperliche Reaktion nicht aus, sodass Jan über seine eigenen Gedanken erschrak und den Blick wieder stur auf den Bildschirm richtete.

Er hätte er vor Scham in den Erdboden versinken können!
Nicht nur, dass sein Schwanz aufgrund seiner nicht ganz alltäglichen Phantasien aufgewacht war!
Nein! Er weigerte sich auch noch standhaft, sich wieder hinzulegen!
So lag er nun mit einem Ständer neben seiner Schwester, die ihr Gesicht hinter der TV-Blöd versteckte.

Miri schlinzte neugierig am Rand des Hefts vorbei und betrachtete amüsiert die Bescherung, die sie, ohne es zu wollen, angerichtet hatte.
Sie war erst aufmerksam geworden, als der Schwan den Hals ziemlich weit reckte.
Das war aber auch ein richtiger Hammer, den Jan da mit sich rumtrug!
Und war es nicht süss, wie er schamviolett anlief, als es ihm schliesslich gelang, seine Augen von ihr loszureissen?

Damit würde sie ihren Bruder schön aufziehen können!
Heute Abend allerdings nicht, dazu fehlte ihr die Lust.
Aber irgendwann würde sich schon eine Gelegenheit ergeben….

Ausserdem fand sie es auf eine irgendwie unmoralische Art auch ganz schmeichelhaft, dass ihr Anblick bei ihrem Bruder einen Steifen verursachte.

Bei der genaueren Betrachtung, der sie Jan jetzt unterzog, fiel ihr plötzlich auf, dass er auch sonst gar nicht mal schlecht aussah.

Dunkelblond, ein offenes freundliches Gesicht. Zwar gerade 1,75m, aber mit harten, sehnigen Muskeln, die sich bei seiner geschmeidigen Art sich zu bewegen, deutlich unter seiner leicht gebräunten Haut abzeichneten. Und sein charmantes Lächeln hatte schon bei so mancher ihrer Freundinnen weiche Knie verursacht.

>>Wenn er nicht mein Bruder wäre, würde ich ihn bestimmt nicht von der Bettkante schubsen!<<
Ach du Schande!
Sie wurde ja feucht!
Um den Druck auf ihr plötzlich heftig kribbelndes Döschen ein wenig zu dämpfen, spreizte sie unwillkürlich die Schenkel.
Die Bewegung veranlasste Jan erneut zur Seite zu sehen.

Genau zwischen die Beine seiner Schwester…

Ein sanft geschwungener Venushügel leitete seinen Blick auf Miris rasierte Muschi. Sein Schwanz, der sich gerade noch überlegt hatte, ob er doch wieder schlafen gehen sollte, erhob sich schlagartig wieder.

Was Miri, die genau hinsah, nicht entging.

Ein imaginärer kleiner Teufel trieb sie an, ihren Bruder noch ein wenig zu ärgern.

Sie setzte sich auf, beugte sich, ohne ihn zu berühren, über Jan und begann, in ihrer neben der Couch stehenden Tasche zu kramen.
Ihre nicht gerade kleinen Titten hingen dabei genau in seinem Blickfeld.

“Kannst du dich eventuell wieder hinlegen?”

“Gleich. Ich will nur auf mein Handy gucken, ob ich eine neue Nachricht habe!”

Miri tippte auf der Tastatur ihres Mobiltelefons herum und tat so, als würde sie irgendwelche SMS lesen.
Tatsächlich aber schielte sie wie gebannt auf den neben ihren Brüsten aufragenden Schwanz.
Der Schwanz sah so verlockend aus! Wie gern hätte sie ihn angefasst!! Nur ein einziges Mal!!!

Plötzlich wurde sie aus ihren Träumen gerissen.

Jan hatte genug! So lange konnte doch keiner brauchen, um sich eine oder zwei SMS anzusehen!

Und so nett die Seitenansicht seiner Schwester auch war, der Anblick, den sie ihm vorher geboten hatte, war wesentlich interessanter gewesen.

Obwohl, ihre grossen Möpse, die da seine Sicht behinderten, hätte er gern mal angepackt…

Moment mal! Warum eigentlich nicht?

Er griff beherzt zu und drückte ihre rechte Brust zweimal.

“MÖÖÖT! … MÖÖÖT… Nachricht für Miri! Hinlegen! Ich will den Film sehen!”

“Ist ja schon gut!”

Gespielt beleidigt streckte sie ihm die Zunge heraus, warf das Handy auf den Couchtisch und machte es sich in halb sitzender Position neben Jan bequem.

Allerdings juckte ihr das Fötzchen jetzt sogar noch heftiger als zuvor, denn als er ihre Brust sachte gequetscht hatte, war das für Miri wie ein leichter elektrischer Schlag gewesen.

Jedoch keiner der unangenehmen Sorte. Im Gegenteil…

So konnte sie gar nicht anders, als ihre schlanken Schenkel wieder zu spreizen.

Sogar noch ein wenig weiter als eben. Und das ganz bewusst…

Was ihrem Bruder einen wunderbaren Blick aufs Himmelreich ermöglichte.

Im blauen Schimmer des Fernsehers konnte er Miris innere Schamlippen erkennen, die von ihrem vorwitzig hervorlugenden Kitzler gekrönt wurden.

Ebenso, wie Miri beobachten konnte, wie sich langsam ein winziger Tropfen an der Spitze von Jans hartem Schwanz bildete.

Unabhängig voneinander hatten die Geschwister das Gefühl, als würde die Luft um sie herum vor Spannung knistern.

Ihre Blicke wurden wie magisch von den edelsten Teilen des anderen angezogen, wobei sich ihre Augen ab und zu für den Bruchteil einer Sekunde trafen.

Obwohl sie so taten, als würden sie weiterhin interessiert der Sendung im Fernsehen folgen, wussten bald beide, wohin der andere wirklich sah.

Was sie jedoch nicht im Geringsten störte. Eher das Gegenteil war der Fall.

Immer erregter werdend, genossen sie die Blicke, die sie werfen durften. Und natürlich auch, sich dem anderen zu präsentieren.

Ständig versuchten sie, ihre Vorzüge noch vorteilhafter in Pose zu bringen.

Wie gern hätte Miri jetzt ihr juckendes Pfläumchen gerieben!

Wie gern hätte Jan jetzt seinen pochenden Schwanz massiert!

Herr Im Himmel! Wenn sie doch bloss nicht Geschwister wären!

Dann hätten sie ihren Wünschen und Gefühlen freien Lauf lassen können!!

Fast eine Viertelstunde lang ging das so, bis sie so dicht nebeneinander lagen, dass sich ihre Körper fast berührten.

Inzwischen war Miris Verlangen, Jans Schwanz in die Finger zu bekommen, unerträglich geworden.

Sie entschloss sich, ein weiteres Element in ihr beider Spiel einzuführen und griff zu.

“MÖÖÖT! … MÖÖÖT… Nachricht für Jan! Kannst du dein drittes Bein mal runternehmen? Das Teil ist in meinem Blickfeld!”

Ihr Bruder hätte beinahe abgespritzt, als sich ihre Hand sanft um seinen Prügel schloss.

Sich mühsam beherrschend, presste er zwischen den Lippen hervor:

“Geht leider nicht. Ist eine temporäre Lähmung…”

Ihre Antwort kam in einem spöttischen Ton, während sie den Prügel ihres Bruders weiterhin umschlossen hielt.

“Soll ich ihn massieren? Vielleicht wirds dann besser…”

Ein-, zweimal glitten ihre Finger den Schaft rauf und runter. was die Situation für Jan nicht verbesserte…

“Nö, lass mal. Das mach ich selbst, wenn es sich in ein paar Minuten nicht gelegt hat…”

“OK…”

Miri zog ihre Hand wieder zurück und wartete sehnsüchtig ab, was sich Jan nun wohl einfallen lassen würde, um im Gegenzug ihr zwischen die Beine zu greifen.

Denn, dass er das wollte, erkannte sie daran, dass er seinen Arm immer wieder nervös bewegte, so, als wüsste er nicht, wohin er ihn legen sollte.

Sie wurde nicht lange auf die Folter gespannt

Keine zwei Minuten später, legte sich seine Hand auf ihre, inzwischen ziemlich nasse, Möse und glitt sanft streichelnd darüber.

Der Schauer, der ihr dabei über den Körper lief, war zwar noch kein Orgasmus. Aber sehr nahe dran…

Betont gelassen sagte Jan:

“Entschuldige. Da saß gerade eine Mücke, die ich vertreiben wollte.”

“Keine Ursache.”

Sie hätte explodieren können, als er seine Hand wieder wegnahm! Daher sagte sie fast beiläufig:

“Könntest du mich eventuell dort auch mal kratzen? Ich glaube, das Vieh hatte schon zugestochen…”

Ihr Bruder war erstaunt, aber nicht überrascht. Miri wollte, dass er ihr Fötzchen noch mal anfasste? OK, kein Problem!

“Mach ich doch gern, Schwesterherz.”

Sein Finger tastete vorsichtig nach ihrer Liebesperle, rieb sanft darüber und wanderte dann noch ein Stückchen weiter herunter.

Miris Lustgrotte war von ihren Säften so glitschig, dass er ohne den geringsten Widerstand in sie hinein flutschte.

“Jaaa…! Genau da…! Da juckt es…!”

“Soll ich noch ein wenig weiterkratzen?”

“Ich… ich bitte darum…!”

Ganz langsam begann Jan seine Schwester zu fingern.

Miri keuchte lustvoll auf.

“Miri?”

“Ja…”

“Ich glaub, ich hätte jetzt doch nichts dagegen, wenn du es bei mir mit einer entspannenden Massage versuchst…”

Sie lächelte, nickte mit einem geilen Funkeln in den Augen, griff zu ihm herüber und begann im Gleichttakt zu seinen Bewegungen seinen Schwanz zärtlich zu streicheln.

Unter immer heftiger werdendem Keuchen und Stöhnen, fuhren die Geschwister fort, sich gegenseitig manuell zu befriedigen.

Beide genossen den Reiz des Verbotenen, welcher ihre Lust immer mehr steigerte.

Je schneller Miri seinen Schwanz wichste, desto schneller vibrierte Jans Hand auf ihrem Kitzler.

Und umgekehrt…

Unter leise geäußerten Lustlauten geilten sie sich an der Erregung des anderen auf, erregten sich an der eigenen Geilheit und trieben sich so immer weiter in Richtung Höhepunkt.

Jan war der erste, der sich nicht mehr halten konnte.

In langen Schüben spritzte die Sahne aus ihm heraus. Dabei krampfte sich seine Hand fest in Miris nasses Mösenfleisch und gab damit wiederum der den entscheidenden Kick.

“Uuuuuuuuuuh…!!!”

“Jaaaaaaaaah…!!!”

Mit summenden Körpern lagen Bruder und Schwester da, bis sie sich schließlich aufrafften, den reichlich geflossenen Schweiß und andere Körperflüssigkeiten, mit wahllos ergriffenen Kleidungsstücken aus dem Haufen neben der Couch, zu entfernen.

Erst im Nachhinein fiel Jan auf, dass es Miris Top war, mit den er sich da abtrocknete.

Der betörende Duft ihres Parfüms haftete daran. Vermischt mit dem seines Spermas war dieser Geruch einfach nur erregend!

Er beschloss das Teil, selbst wenn Miri protestieren würde, zu behalten.

Als Erinnerung an dieses Erlebnis, und um sich gelegentlich damit einen von den Palme zu schütteln!

Miri rieb sich derweil mit Jans T-Shirt trocken.

Sein herbes Rasierwasser und ihre eigenen Geilsäfte vermischten sich zu einem Aroma, dass ihre Muschi sofort wieder kribbeln ließ.

Sie würde es für sich beanspruchen, und wenn Jan sich auf den Kopf stellte!

Eine hübsche Trophäe, an der sie in einsamen Nächten riechen konnte, während sie sich selbst zum Orgasmus streichelte!

Nachdem sie sich gesäubert hatten, versanken sie wieder vollkommen in ihren eigenen Traumwelten und genossen schweigend das Geschehene.

Irgendwann, keiner der beiden wusste, wie lange es gedauert hatte, ob nur wenige Augenblicke, ein paar Minuten, eine Viertel-, oder gar eine halbe Stunde, flüsterte Miri heiser:

“Scheisse! Weisst du was? Ich bin sowas von geil! Wenn du nicht mein Bruder wärst, würde ich auf der Stelle mit dir poppen!”

Jan krächzte zurück:
Ich sah Ihre zweite facebook “sarah.msarha”, von den Fotos, die ich gesehen habe, haben Sie wirklich Sex mag
“Ehrlich gesagt, mir geht´s nicht anders. Wenn du nicht meine Schwester wärst, würde ich dich ohne zu zögern auf den Balkon schleppen.”

“Häh?”

“Zum Vögeln ist es mir hier drin zu heiss. Draussen ist es kühler…”

Miri schwieg einen Moment. Dann erhob sie sich plötzlich.

Verwundert fragte Jan:

“Wo willst du denn jetzt hin?”

“Auf den Balkon und mein Döschen nochmal zum Orgasmus reiben. Du hast gerade selbst gesagt, dass es da kühler ist, oder?”

“Was dagegen, wenn ich mitkomme?”

“Willst du perverser Lüstling die Liebesgrotte deiner Schwester als Stimulans benutzen, um deinem einäugigen Mönch die Glatze zu polieren?”

Jan grinste breit.

“Nö, ich komm nur mit, damit du verdorbenes Stück meinen Schwanz als anregendes Anschauungsmaterial hast, während du deine Muschi massierst…”

Miri grinste zurück.

“Ich wollte dir eigentlich nur zu verstehen geben, dass ich nichts dagegen habe, dass du dir einen wichst, während du mir beim masturbieren zusiehst…”

Gefahr, dass jemand die Geschwistern bei ihrem Treiben würde beobachten können, bestand nicht.

Der Balkon lag an der dem träge dahin fliessenden Fluss zugewandten Seite des Hauses und Jans Vermieter waren zur Zeit im Urlaub.

Miri setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch und begann ohne Umschweife ihr Fötzchen eifrig zu bearbeiten, während Jan etwa einen Meter vor ihr stehen blieb und seinen Prügel glattschliff.

“Verdammt! Mir juckt die Pussy zum Verrücktwerden!”

Immer schneller wirbelten ihre Finger am Eingang der Lusthöhle, drangen ab und zu darin ein, nur um eine Sekunde später wieder an ihrer Liebesperle zu zaubern.

Noch lieber hätte sie jetzt allerdings etwas anders dort gespürt.

Sie wollte gerade den Mund öffnen, um etwas in dieser Richtung zu sagen, da kam Jan ihr zuvor.

“Ich muss schon sagen, es sieht wirklich geil aus, wie du dein Fötzchen fingerst! Am liebsten würde ich auf der Stelle niederknien, um dem Heiligen Cunnilingus, Patron der Zungenfertigen, zu huldigen.”

Miri lächelte und zwinkerte ihm zu.

“Keine schlechte Idee. Kannst du gern machen. Aber nur wenn ich dann auch ein Gebet zu St. Fellatio, dem Schutzheiligen der Bläser, sprechen darf…”

“Wenn du möchtest…”

“Natürlich möchte ich! Also komm her, grosser Bruder und leck mir die Pflaume! Und stell dich so hin, dass ich dir dabei schön den Schwanz lutschen kann!”

Jans Schwengel hing eisenhart über Miris Gesicht, als er sich über sie beugte.

Zuerst hauchte er nur einen leichten Kuss auf ihren Kitzler, doch als ihr Blasemund daraufhin gierig nach seiner Latte schnappte und genüsslich daran zu saugen begann, leckte, äh, legte er ebenfalls los.

Er setzte dabei jeden Trick und jeden Kniff, den er kannte ein, um ihr Fötzchen aufs Herrlichste zu verwöhnen.

Flink raspelte seine Zunge über ihre Liebesperle, umrundete diese, bewegte sich weiter, teilte die rosigen Schamlippen und drang schliesslich tief in die Liebesgrotte ein. Dann wieder saugte er einzeln an den Schamlippen, fuhr mit der Zunge über die gesamte Länge durch die heisse Spalte, oder bedeckte das rosige Fötzchen mit schmatzenden Küssen.

Unter einem heiseren Stöhnen, von dem niemand wusste, kam es von ihr, kam es von ihm, schleckte er voll Wohlbehagen die reichlich fliessenden Geilsäfte seiner Schwester auf.

Als er ihre Schamlippen mit zwei Fingern spaltete, um besser an das rosige Innere ihrer Plaume zu kommen und dann seine Zunge tief hinein tauchte, spürte Miri, wie sich ein erneuter Orgasmus in ihr aufbaute.

“Jaaah…! Leck meine Möse, Jan…! Jaaah…! Jaaah…! Leck sie…! Leeeck sieee…!”

Sie liess sich übrigens ebenfalls nicht lumpen, wenn es darum ging, ihm ihre Fähigkeiten zu beweisen.

Mal züngelte sie an seinen Eiern, dann wieder an dem kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel. Nur um im nächsten Augenblick den Prügel ganz tief in sich hineinzusaugen und ihn über die gesamte Länge mit ihren sanften Lippen zu bearbeiten.

In Jans Kopf drehte sich alles. Da er schon einmal abgespritzt hatte, konnte er es jetzt so richtig geniessen, wie seine Schwester seinen Schwanz verwöhnte. Und sie war ohne Zweifel eine begnadete Schwanzlutscherin!

Doch so geil es war, von ihr einen geblasen zu bekommen, etwas anderes wäre jetzt noch geiler gewesen!

Nach etwas mehr als fünf Minuten löste er seinen Kopf von der nässenden Möse und keuchte:

“Soll ich dir mal was sagen? Ich muss mich schwer beherrschen, dich nicht zu packen, umzudrehen und dir meinen Schwanz in die Fotze zu rammen!”

In Miri tobte derweil ebenfalls ein Sturm der Erregung und wenn Jan nichts gesagt hätte, wäre der Vorschlag ihr perverses Treiben auf die Spitze zu treiben, von ihr gekommen!

Spätestens nach ihren nächsten Abgang…

Also waren ihre nächsten Worte nicht verwunderlich.

“Dann tu´s doch einfach!”

“Du meinst…?!”

“Ich meine! Schieb mir deinen Schwanz in die Möse! Egal in welcher Stellung! ABER FICK MICH ENDLICH!!!!!!!!!!!”

“Du hast es so gewollt…!”

Es war nur eine Sache von Sekundenbruchteilen, in denen Jan seine Worte wahr machte.

Er liess ihr nicht einmal Zeit dazu, Luft zu holen, da stand er auch schon zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, setzte seinen Fickspeer an ihrer Fotze an und trieb ihn mit einem lustvollen Stöhnen hinein.

Die Antwort seiner Schwester bestand aus einem wahren Jubelschrei, sobald sie den Schwanz in ihrer Möse spürte.

Ihre Hände krallten sich in Jans Hintern und rissen seinen Unterleib regelrecht nach vorn.

Wieder und wieder und immer wieder…

“JAAAAH…! Ooooh…! Jaaah…! Das ist geil…! Jaaah…! Geil…! Sooo geeeiiil…!”

“Jaaah…!”

“Los, grosser Bruder…! Zieh deine geile Schwester richtig durch…! Stoss fester…! Bums mich…! Fick mich…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…!”

Selbst wenn jemand die Gelegenheit gehabt hätte, sie zu beobachten, den Geschwistern wäre es scheissegal gewesen! Sie befanden sich auf einer wilden Wahnsinnsfahrt ins sinnberauschende Reich des hemmungslosen Inzests und hatten nur noch eines in Kopf:

Den heissen, erregenden, geilen Sex miteinander bis zur Neige auszukosten und sich die Seele aus dem Leib zu vögeln, selbst wenn der Himmel einstürzte!

Wahrscheinlich hätten sie das nicht einmal bemerkt und dann einfach weiter gemacht!!!

Beide waren schweissüberströmt, die salzige Flüssigkeit mischte sich auf ihren Körpern.
Miris lange Fingernägel krallten sich in Jans Rücken, wo sie blutige Striemen hinterliessen.
Die Hände ihres Bruder quetschten ihre massiven Titten und zwirbelten ihre Nippel.
Doch das bekamen sie nur ganz entfernt am Rande mit. Dazu waren sie viel zu vertieft in ihr Tun.

Fleisch klatschte auf Fleisch, wenn sich der harte Schwanz in einem schnellen Rhythmus heftig und tief in die saftige Fotze bohrte.

“Jaaa…! Schneller…! Tiefer…!”

“Dreh dich um…! Ich will dich von hinten vögeln…!”

“Fick…! Jaaa…! Fiiick…! Fiiiiick…!”

“Ist das geil…! Sooo…! Geeeiiil…!”

“Setz dich hin und lass mich auf deinem Schwanz reiten…!”
“Oooh, Miri…! Miri…! Miri…! Miiiriii…!”

“JajajajajajajajajajajajajaJAN…!!!”

Sie waren bald nur noch fähig, kurze, abgehackte, unartikulierte Laute der Lust von sich zu geben.

“Uh…! Uh…! Uh…! Uh…! Uh…! Uh…! Uh…!”

“Haaa…! Haaa…! Haaa…! Haaa…!”

Eine scheinbar unendliche Zeitlang genossen sie einander.
Bis die in ihnen wirbelnden Gefühle abrupt endeten…
Und zwar in einem wahnsinnig intensiven gemeinsamen Orgasmus, wie ihn beide so noch nie erlebt hatten!!!

“AAAAARRRRRGGGGGHHHHH!!!!!”

“UUUUUUUUUUHHHHHHHHHH!!!!!”

Atemlos sahen die Geschwister einander in die Augen.

Jans Schwanz erschlaffte und ploppte leise aus Miris Muschi, aus der nun in einem stetigen Strom das Sperma ihres Bruders, vermischt mit ihren eigenen Säften, quoll.

Keiner sagte ein Wort.
Das war auch nicht nötig.
Niemals wieder würde Sex für sie so befriedigend sein.
Zumindest nicht, wenn sie ihn mit einer anderen Person hätten.

Sie hatten Blut geleckt und wollten mehr!

Ihre Lippen trafen sich nun zum allerersten Mal in einem langen, alles begehrenden und alles versprechenden Kuss.
Dann schleppten sie sich zurück ins Zimmer, wo sie in einen tiefen Schlaf fielen, der fast schon einer Bewusstlosigkeit glich.
Als Miri am nächsten Morgen erwachte, lag sie eng an Jan gekuschelt in seinen Armen.

Ihr Bruder betrachtete sie mit einem Blick, der irgendwo zwischen dem eines frisch verliebten Jungen und dem eines alten geilen Bocks lag.

Sein harter Schwanz drängte sich an ihren Schenkel.
Sie lächelte ihn an und rieb sich sachte an ihm.
Ihr eigener Blick schwebte zwischen dem eines schwärmenden Schulmädchens und dem eines versauten Luders.
“Nochmal?”

“Nochmal!”
“Lüstling!”
“Selber!”

Jan hörte Miris leises zufriedenes Aufseufzen, als er erneut in seine Schwester eindrang.

Was nun folgte, war allerdings nicht die wilde tierische Lust des Vorabends, sondern das sanfte, aber dennoch heftige, Liebesspiel zweier Menschen, die endlich den perfekten Sexpartner gefunden hatten…

Entgegen ihres Vorhabens zog Miri ihren Bruder dann doch niemals mit der körperlichen Reaktion auf, welche der Auslöser für das inzestuöse Geschehen gewesen war.
Dafür besuchte Sie ihn jetzt öfter, damit sie ihn möglichst oft an seinem herrlichen Schwanz ins Bett ziehen konnte, wo er ihre geile Fotze dann natürlich jedes Mal richtig durchzog…

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Eine sich liebende Familie

Diese Geschichte wurde mir von einer guten Bekannten zugetragen.
Ob sie wahr ist oder reine Fantasie müßt ihr entscheiden.
Alle Personen sind 18 und mehr Jahre.

Mein Name ist Klara, tut aber nichts zur Sache.
Die Personen wie folgt:
Vater Heinz
Mutter Helga
Sohn Hans
Tochter Hanna
Nun zur Geschichten!

Es ist Freitag Mittag, Hanna wollte es sich gerade auf der Terrasse in einem Liegestuhl
bequem machen. Ich ging hin und fing folgendes Gespräch an

“Sag mal Hanna, hattest du heute Nacht Besuch?”
“Wieso”
“Naja, den Spuren zu urteilen war eine männliche Person in einem Zimmer, oder soll ich etwas anderes annehmen?”
“Mama es ist nicht ganz so wie du denkst, aber wir haben beide noch unsere Unschuld, wenn du
das meinst.”
“Ja ich hatte so meine Befürchtungen, aber bitte nun sag mir was, wann und auch wie, ich will
es genau wissen.
“Mama das dauert etwas. Es ist schon ein bisschen her, wir haben euch unabhängig von einander
beobachtet, und uns dabei auch ganz schön erregt. Irgendwann, war es Zufall, oder sollte es
so sein, stellten wir fest, daß wir es gemeinsam taten. Doch das war nicht alles, wir haben
uns auch dabei selbst befriedigt. Zu erst waren wir erschrocken, doch dann kamen wir zu dem Schluß, wenn schon, denn schon. Wir gingen auf sein Zimmer und ließen-jeder für sich, seinen
Gefühlen freien lauf. Mit der Zeit gingen wir zu gegenseitigem verwöhnen über, und das in den verschiedensten Variationen. Hans ist ein Könner, kann ich dir sagen, du mußt ihn mal
probieren.”
“Hanna du weißt aber daß das Inzest ist, oder? Dafür kommt man ins Gefängnis.”
“Mama, wenn wir nichts sagen dann erfährt auch niemand etwas, oder willst uns du etwa anzeigen.
Wir hatten eine bestimmte Idee, unser Erstes mal sollt ihr sein.”
“Und wie habt ihr es euch vorgestellt?”
“Naja, jeder für sich, du mit Hans und ich mit Papa, aber getrennt, so daß alle sich auf
ihren Partner einstellen können. Wir wollen eine aufkommende Eifersucht ausschließen.
Es muß euch ja komisch vorkommen, zuzusehen, wie ihr von jemand anderes gefickt
werdet.”
“Hanna, da muß ich erst mal mit Papa reden, ich weiß nicht wie er reagiert.”

Damit war erst mal das Thema erledigt, und es wurde auch den restlichen Tag nicht mehr
angeschnitten. Doch dann im Bett:
“Sag mal, du bist heute richtig wild, als ob etwas besonderes wäre. Was hat dich so geil
gemacht? Man könnte meinen du hast an einen anderen Schwanz gedacht.”
“Ach ja, wenn man so ein Angebot bekommt.”
“Wie, was für ein Angebot?”
“Naja, mal was anderes, du guckst doch deiner Tochter ganz schön hinter her, oder etwa
nicht? Du würdest sie doch mal gerne vernaschen oder etwa nicht?”
“Schatz es ist unsere Tochter, aber ganz ehrlich, sie ist schon ein >Heißer Feger<.
Würdest du es mir den erlauben?”
“Würdest du mir den erlauben mit Hans zu ficken, er hat einen wunderschönen Schwanz.”
“Sagen wir mal so, gleiches Recht für alle. Aber die zwei denken ja an so was nicht.”
“Hast du eine Ahnung, ich habe heute mit Hanna geredet, die haben ihren Spaß zusammen,
aber entjungfert werden, möchten sie von uns, und mit Rücksicht auf unsere Gefühle,
sind sie der Meinung, wir sollten erst mal getrennt ficken, und wenn es gut war für
uns, dann könnten wir auch mal zusammen vögeln. Was sagst du nun?”
“Wenn dem so ist, es reizt mich schon die Hanna flach zulegen, aber wie machen wir es.”
“Ich hab da einen Vorschlag, Ich fahre mit Hans zum baden an unseren See, und du machst
dir mit Hanna hier einen schönen Tag. Bei dem schönen Wetter könnt ihr euch im Garten
sonnen, ich meine ganz ohne. Da müßte doch was passieren.”
“Ja so wollen wir es probieren, hoffentlich spielen sie mit. ———-

Soweit der erste Teil der Geschichte, wenn sie euch zusagt lasst es mich wissen,
Auf Fehlersucher und Oberlehrer kann ich verzichten.
Also bis dann.

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Hardcore

Eine Fahrradtour kann auch mal erotisch werden.

Inspiriert durch die Geschichten hier möchte ich nun auch etwas beitragen und von einem erotischen Erlebnis berichten, das sich etwa vor 20 Jahre begeben hat. Natürlich wie alle Geschichte hier real erlebt.

Ich habe damals ambitioniert Radsport betrieben und einmal im Jahr habe ich Frau und Kinder zu hause alleine gelassen und bin nur mit meinem Trekking-Bike aufs Grade Wohl los gefahren. Das besondere an meinen Touren war stets, dass nichts geplant war außer der Dauer von einer Woche und dem Zielgebiet, wo es hin gehen sollte. Alles andere wie Unterkunft, Verpflegung war ohne jede Planung und wurde anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden. Ich musste mir also für die Rast immer eine Gaststätte suchen und Abends eine Unterkunft zum übernachten. Meine Tagesetappen lagen so bei ca. 150 km. Für eine Woche kamen da schon mal gute 1.000 km zusammen und damit kommt man ganz schön weit kommen.
Meine Tour hatte mich von Heidelberg Neckar-aufwärts geführt bis etwa Bad Wimpfen und ich entschloss mich, das Neckartal zu verlassen und der Jagst du folgen. Ich hatte mein Tagespensum von 150 km schon erreicht, als ich mich abends entschloss, bei nächster Gelegenheit eine Unterkunft zu suchen. Ich fuhr also in den nächsten Ort mit Namen Widdern. Normalerweise fuhr ich dann immer der Hauptstraße durch und hielt an einem der Gasthöfe. Diesmal bekam ich aber bei m ersten Versuch eine Absage, da das Haus belegt war. In Widdern war ein Festzelt aufgebaut und irgendein Sommerfest fand statt. Jedenfalls gab es keine freien Zimmer in ganz Widdern. Da der nächste Ort doch noch einige km weiter weg war und ich schon erschöpft war, hielt ich an einem Haus an, wo ein Einwohner gerade mit Gartenarbeit beschäftigt war. Auf meine Frage, wo man hier in Widdern übernachten könne, bot er mir gleich an, doch bei ihm zu übernachten. Auch wäre es möglich, bei ihm etwas zu Essen. Seine Frau würde mir etwas zubereiten, wenn ich es wollte. Die Übernachtung samt Frühstück sollte damals so etwa 15 Mark kosten und dann noch mal für das Essen 10 Mark und Getränke nach Verzehr. Das war mir gut und gelegen. Also schob ich mein Rad in den Vorhof und fing an, meinen Gepäckträger den Satteltaschen zu befreien. Darin befand sich meine normale Alltags-Kleidung. Der Mann rief seine Frau, die aus dem Küchenfenster schaute und informierte sie darüber, dass es einen Übernachtungsgast gab. Sie kam heraus und begrüßte mich mit Handschlag. Sie war geschätzte 45 Jahre alt, hatte für die Gartenarbeit entsprechende Kleidung an. Im Gesicht nicht mehr die jüngste, wirkte sie dennoch nicht unattraktiv. Ihr Mann war wohl schon deutlich über 50 mit etwas verlebten Gesicht. Verschwitzt wie ich war, blieb ich erst mal im Freien und bestellte ein Bier, das ich im Garten trank. Der Mann setzte sich ebenfalls mit einem Bier zu mir und befragte mich ausgiebig, wie meine Reiseroute verlief, wo ich her käme und wohin es denn ginge. Mein Tagespensum von 150 km war für ihn schlichtweg unglaublich. Seine Frau richtet inzwischen das Zimmer her. Als sie damit fertig war, gab sie uns Bescheid. Ich wollte schnellstmöglich duschen. Die Frau hatte sich inzwischen umgezogen und trug nun einen – sagen wir mal – nicht mehr ganz altersgemäßen Rock. Zum einen war es wohl ein Kleidungsstück aus den 70er Jahren und dann war er auch ziemlich kurz. Jedenfalls für eine Frau ihres Alters war das schon gewagt. Mir hingegen war das nicht unangenehm, da mir schöne Beine an Frauen immer gefallen. Sie zeige mir mein Zimmer und das Bad und verschwand dann in der Küche. Ich sollte einen Schweinebraten bekommen, es wäre noch eine Portion davon in der Gefriertruhe. Frisch geduscht und von den Radklamotten befreit betrat ich die Wohnküche und setzte mich zu dem Mann an den Tisch. Man hatte dort bereits für mich eingedeckt. Wir sprachen über meine nächsten Etappen und ich hatte extra meine Karte mitgebracht, um mir Tipps für den weiteren Verlauf der Tour einzuholen. Zwischendurch blickte der Mann immer mal wieder zu seiner Frau. In seinem Gesicht war anzumerken, dass er über den Rock seiner Frau wohl nicht begeistert war. Einmal machte er zu ihr eine Bemerkung, die aber im Dialekt ausgesprochen wurde, so dass ich es nicht ganz verstand. „Da hast du aber den (ältesten/kürzesten) Rock rausgesucht“. Die Frau entgegnete nur. „Laß mich in Ruhe“.
Nun, das Essen war gerade zum Anrichten fertig, als sich der Mann verabschiedete. Er hatte Arbeitsdienst im Festzelt. Er hatte im Verein wohl eine Funktion und musste mit anpacken.
Der Schweinebraten mit Nudeln und Soße war lecker und ich wollte mit der Frau ein Gespräch beginnen. Während sie also das Geschirr abräumte und mit dem Abwasch begann, fragte ich nach dem Amt und den Aufgaben, den ihr Mann im Verein inne hatte. Sie erzählte davon, dass der Verein sein Lebensinhalt wäre und dass er seine gesamte Freizeit mit dem Verein verbringen würde. Weil ihr Mann sie zuvor wegen ihres Rockes an gemeckert hatte, drehte sie sich herum und fragte mich ganz offen, wie mir ihr Rock gefallen würde. Ganz ehrlich war ich bei meiner Antwort nicht aber ich machte keinen Hehl daraus, dass es mir so was ich sah, gefiel. Sie beklagte sich darüber, dass sie sich gerne schick anzieht und dass ihr Mann aber überhaupt keine Notiz davon nähme. Dann verschwand sie. Ich studierte noch die Karte als sie wieder in die Küche kam. Sie hatte nun einen anderen Rock an. Und der war dazu noch mal eine bisschen kürzer als der erste. Und auch die Strumpfhose war eine andere, deutlich dunkler als zuvor. Sie lächelte mich nur an und wischte die Anrichte ab. Dabei beugte sie sich etwas nach vorne und meine Vermutung bestätigte sich: Sie trug nun angestrapste Strümpfe, die gut unter dem Rocksaum zu sehen waren. Damit war ja eigentlich klar, woher der Wind wehte. Einerseits dachte ich kurz an meine Frau und die Kinder, andererseits war es ja eine einmalige Zufallsbekanntschaft. Ich war jedenfalls schon vier Tage unterwegs und hatte dicke Eier, so dass ich mich entschloss, das Spiel mit zu spielen. Ich schaute ihr genüsslich zu, wie sie die Küche sauber machte und ich hatte auch durchaus den Eindruck, als wolle sie mir ausgiebig die Gelegenheit geben, sie anzuschauen. Als ich dann andeutete, ich wolle ins Bett meinte sie nur, dass sie mir noch eine Zudecke zurecht legen müsse. Sie ging also vor mir die Treppe hoch und öffnete die Tür zu meinem Zimmer. Sie hole aus einem Schrank noch Bettwäsche heraus und begann, sie über das Bett auszulegen. Dabei kniete sie sind so auf das Bett, dass ihr Hintern geradezu provozierend her gestreckt wurde. Spätestens jetzt hätte auch ein Halb-Blinder alle Einzelheiten ihrer Unterwäsche zur Kenntnis nehmen müssen. Ich zögerte auch gar nicht lange und fasste ihr direkt unter den Rock. Sie murmelte etwas von „das können sie doch nicht machen…“ aber ich stieß andererseits auch auf keinerlei Widerstände. Also ließ ich meine Finger durch ihre Furche gleiten. Sie war klatschnass. Ohne lange zu überlegen, fasste ich nun mit der zweiten Hand ebenfalls unter den Rock und zog ihr das Höschen herunter bis zu den Knien. Meine Finger massierten zunächst ihre Spalte sanft und glitten dann in ihr Loch. Die gute Frau war so heiß, dass es ihr fast augenblicklich kam. Ich drehte sie nun herum, so dass sie auf den Rücken zu liegen kam. Der Rock hatte sich hoch geschoben und nur das Höschen in Kniehöhe störte mich noch. Ich zog es ihr über die Füße, so dass sie völlig offen vor mir lag. Meine Jeans waren ohnehin schon viel zu eng, so dass sich beim ausziehen der Hose mein Schwanz sofort in voller Größe aufrichtete. Sie hatte sich inzwischen in die Mitte des Bettes begeben und starrte nur auf meine erigiertes Glied. Ich nahm ihre Beine an den Knöcheln und spreizte sie. Sie war vollständig behaart (das war vor 20 Jahren noch normal), aber beim auseinander schieben ihrer Beine öffneten sich ihre Schamlippen, so dass ihr Loch gut zu sehen war. Ich legte mich auf die und schob meinen Schwanz in sie. Aufgrund der Feuchtigkeit ihrer Scheide und Weite ihrer Votze spürte ich kaum das Eindringen meines Schwanzes. Ich ergriff also ihre Beine und hob sie an, so dass sie zur Decke zeigten. So konnte ich meinen Schwanz so tief rein stecken, dass die Eichel hinten bei ihr an stieß. Sie kam praktisch sofort. Ich achtete nur darauf, nicht gleich abspritzen zu müssen und drückte nur sanft meinen Schwanz so weit wie möglich in sie rein. Beide Füße waren nun über meinen Schultern abgelegt. Diese Stellung hatte dann auch den Vorteil, dass durch die geschlossene Haltung ihre Vagina verengt wurde was mein Empfinden verbesserte. Ich begann mit leichten Fickbewegungen. Sie war immer noch im 7. Orgasmushimmel und ich konnte und wollte mich nicht mehr länger halten. Im Liegestütz begann ich damit, sie mit heftigen, tiefen Stößen richtig durch zu vögeln. Ich spürte wie der Orgasmus in mir aufstieg und rammelte nun erbarmungslos die gute Frau durch. Ich war verleitet zu glauben, einen halben Liter Sperma in sie gepumpt zu haben. Immer und immer wieder musste ich pressen. Erschöpft fiel ich dann auf sie.

Wir lagen erst mal eine Weile aufeinander bis mein Glied in ihr erschlaffte und ich mich vorsichtig erhob. Ihre Schamhaare rund um ihr Loch waren nass und klebten auf der Haut. An manchen Stellen befanden sich ganze Spermaspritzer in der Scham. Beim Herausziehen meines Schwanzes trat sogleich ein Schwall an Sperma aus, der dann noch für ein paar Sekunden als dünnes Rinnsal zu sehen war. Die Bettdecke war vollständig ein gesaut. Ich reichte ihr ein Handtuch vom Waschbecken, das sie an ihren Unterleib presste und ging gleich zur Toilette. Sie ließ die Tür weit geöffnet und setzte sich auf die Kloschüssel. Viel hatten wir ja nicht gesprochen und auch jetzt saß sie nur auf der Kloschüssel und lächelte mich an. Kurz darauf war ihr satter Strahl zu hören, wie er in das Wasser der Beckens schoss. Ich näherte mich der Toilette und als sie mich sah, öffnete sie ihre Beine und ich konnte mich noch davon überzeugen, wie sie pisste. Leider war dieses Vergnügen nur von kurzer Dauer, denn der Strahl versiegte und es tröpfelte nur noch aus ihrem Busch heraus. „Warte, ich kann noch“, sagte sie zu mir und öffnete zur besseren Einsicht ihre Beine. Sie schloss ihre Augen und presste tatsächlich noch mehrmals einige kleinere Spritzer aus sich heraus. Derart angemacht, hatte sich mein Schwanz schon wieder halb erhoben und ich fasste ihre Hand. Ich zog die aufs Bett und wies sie an, im Doggy ihren Arsch hoch und weit her zu strecken. Problemlos konnte ich meinen nur halbharten Schwanz von hinten in sie einfahren. Vorsichtig drückte ich ihn in sie und schon nach einigen vorsichtigen Fickbewegungen war mein Freund wieder knüppelhart. Ich stieß nun gnadenlos und tief in sie. Von hinten fasste ich ihr unter die Bluse und schob sie in Richtung ihres Kopfes hoch, so dass der BH frei lag. Dann fasste ich mit einer Hand an ihren Busen und legte ihn frei. Aufgrund der Größe ihres Busens und ihres Alters war der nicht mehr gerade fest, aber meine Stöße ließen ihre Brüste einen regelrechten Tanz aufführen. Sie war total abgetreten von dieser Welt und murmelte irgendwelche Sprachfetzen in ein Kissen, die ich nicht verstand. Diesmal dauerte es wesentlich länger bis ich wieder das aufkeimen eines Orgasmus bei mir verspürte. Ich rammte meinen Schwanz in schnellen Stößen tief in sie rein und gab ihr den Rest meines wertvollen Saftes. Also ich meinen Schwanz herauszog, ließ sie sich zur Seite fallen. Ich drehte sie vollständig auf den rücken und spreizte dabei ihre Beine, damit ich den Ausfluß meines Spermas besser sehen konnte. Fast dachte ich, sie wäre in einer Art Ohnmacht, aber sie schlug die Augen auf und sah einfach nur glücklich aus. Sie lag da, mit der hochgeschobenen Bluse, den Busen aus dem BH herausgezogen und die bestrumpften Beine weit gespreizt. Zwei Strumpfhalter hatten sich beim letzten Fick gelöst und lagen lose am Strapsgürtel herunter. Ihr Rock hatte an verschiedenen Stellen Feuchtigkeitsflecken aufgrund des herausgelaufenen Spermas. Mir schien ihr Loch nun noch etwas größer als zuvor. Wir lagen so eine ganze Weile nebeneinander als sie sich halb aufrichtete und begann, meinen Schwanz sauber zu lecken und zu blasen. Ich lag entspannt auf dem Bett und genoss ihre zarten Lippen. Mein Schwanz wurde zwar fest und wir versuchten auch noch einmal eine dritte Runde, indem sie sich auf mich setzte und mit ritt. Ich hatte jedoch mein Pulver schon verschossen und so beließ ich es zwangsläufig damit, wie sie sich selbst noch einmal zum Orgasmus ritt. Abspritzen war für mich nicht mehr möglich.
Ich weiß nicht, wie lange wir zugange waren, aber sie verließ dann irgendwann mein Zimmer und ich schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wachte ich durch die Sonne geweckt auf und zog gleich meine zum Trocknen aufgehängte Radkleidung an. Das Frühstück war schon gedeckt. Obwohl ihr Mann nicht anwesend war, ließ sie mit keinem Wort und keiner Geste erkennen, was letzte Nacht vorgefallen war. Ich bezahlte meine Rechnung von knapp 30 Mark und setzte meine Tour in Richtung Altmühltal fort.

Das war leider meine einzige erotische Begebenheit bei allen meinen Radtouren.

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Eine heiße Nacht zu dritt…

Eine heiße Nacht zu dritt…

Kyle – ein gutaussehender, junger, gepflegter, durchtrainierter Kerl – ging wie jeden Tag zur Arbeit ins Büro. Er war bisexuell, war sich jedoch im Moment nicht ganz sicher, zu welchem Geschlecht er sich mehr hingezogen fühlte. Im Büro arbeitete noch so ein Typ, er hatte dort eine gehobenere Position als Kyle. Sein Name war “Lucas”, er war heiß, immer gut angezogen, braun gebrannt und hatte stets einen coolen Spruch auf Lager… Kyle war, trotz seiner derzeitigen Unsicherheit, schon seit Monaten ganz wild auf ihn. Er sendete permanent Signale um Lucas’ Aufmerksamkeit zu erlangen. Doch dieser tat so, als würde er Kyle’s Signale nicht wahrnehmen- obwohl er genau wusste, was Kyle wollte…. (…) Eines Tages jedoch, wurden ihm Kyle’s Annäherungsversuche wohl doch etwas zu auffällig, sodass er beschloss Kyle ein wenig kennen zu lernen… Lucas plazierte daraufhin einen Zettel auf Kyle’s Schreibtisch, auf dem stand, dass er Lucas zur Toilette folgen solle. Vom Türschlitz der Toilettenkabine aus beobachtete er Kyle, der gerade zur Tür herein kam. “Psst!”, lockte er ihn zu sich. “Komm her!”, befahl er. Kyle ging schnurstracks auf ihn zu. Lucas zerrte Kyle hastig in die Kabine und verriegelte die Tür. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken fing er an Kyle zu am Hals zu küssen, ließ seine Zunge über seinen Oberkörper gleiten und öffnete seine Hose. Und noch bevor Kyle etwas sagen konnte hielt Lucas ihm den Mund zu und glitt mit seiner Hand zu seinem Glied. Er befeuchtete seine Hand und fing an es Kyle zu besorgen… Lucas führte seine zweite Hand zu Kyle’s Po und befeuchtete 2 Finger um in ihn einzudringen. Doch Kyle stieß ihn von sich, versuchte sich eilig wieder anzuziehen und wollte die Kabine gerade wieder verlassen, als ihn Lucas am Arm packte: “Entschuldige… Komm schon, bleib hier, ich mach’s auch wieder gut?!” “Das ging ja wohl entschieden zu weit…”, erwiderte Kyle. Er wollte gerade gehen, als ihm Lucas ein verlockendes Angebot machte: “… du darfst ihn auch hinten reinstecken!!”, meinte er. Kyle hielt einen Moment inne, lächelte in sich hinein und beschloss es Lucas richtig zu geben. Er verriegelte die Tür wieder, zog sich aus und stimulierte seinen Schwanz. Lucas kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund und gab ihm einen heißen Blowjob…. “mh…..oh ja…. oh….ja….”, stöhnte Kyle…. Während er Kyle befriedigte, zog Lucas seine Hosen und Shorts aus und besorgte es sich selbst mit der Hand… “Dreh dich um!”, forderte Kyle.
Er gehorchte, drehte sich mit dem Po zu Kyle und ließ sich von ihm erst einen, dann zwei Finger reinschieben. Kyle gab ihm noch ein paar heftige Schläge mit der Hand auf seinen Knackpo, was beide noch geiler werden ließ… Schließlich schob Kyle ihm seinen langen, dicken, harten Schwanz tief in den Po… Beide stöhnten immer wieder lustvoll auf… Es dauerte nicht lange, bis Kyle in Lucas’ engem Loch zum Orgasmus kam… Noch ein letztes lautes, lustvolles Stöhnen, ein letztes Mal stieß Kyle sein Glied tief und kräftig in seinen Po und spritzte ab… (…) Beide zogen sich wieder an und sahen sich noch ein paar Minuten schweigend in die Augen… “Wie wär’s das nächste Mal mit ´nem flotten Dreier?”, fragte Lucas. Kyle lächelte und antwortete: “Nicht schlecht… Aber würdest du das lange durchhalten?” “Nein Jungchen, die Frage ist, ob DU das durchhältst?!”, meinte Lucas. Beide lächelten sich an… Kyle entriegelte die Tür, doch als er im Begriff war zu gehen, legte Lucas von hinten den Arm um seinen Hals und zog ihn an sich… “Morgen, bei mir, 19.30Uhr,… dann zeig ich dir wie’s richtig geht – und sei pünktlich sonst versohl ich dir deinen süßen Knackarsch!”, zischte Lucas und fügte hinzu: “… und bereite dich lieber gut vor…. Ich weiß das du noch keinen drinstecken hattest!!!”
Dann ließ er ihn gehen…. Er überlegte noch, was er am folgenden Tag mit ihm anstellen würde…. Er beobachtete Kyle noch beim Hände waschen und trat dann selbst aus der Kabine um eben gleiches zu tun… Dann verließ auch Lucas die Toilette wieder und ging an die Arbeit. Den restlichen Tag, zwinkerte er Kyle immer wieder zu… Ohne zu wissen auf was er sich da einließ, war er schon ganz gespannt darauf, was ihn wohl bei Lucas erwarten würde…. Am nächsten Tag im Büro war Kyle so angespannt und gleichzeitig kribbellig was der Abend wohl bringen würde, dass er bei jedem Geräusch erschrak, oder etwas fallen ließ. Schließlich würde es kein normaler Abend, mit einem normalen Kerl werden, sondern ein besonderer Abend, mit seinem “Traumsexpartner”!! Als Lucas ihn aufforderte ihm einen Kaffee zu bringen, sprang Kyle sofort auf um dem Befehl seines Angebeteten gerecht zu werden. Er wollte Eindruck schinden und Lucas auch gleich die geforderten Unterlagen vorbeibringen. Doch der hohe Stapel an Papierkram, welcher mit einer Hand nur schwer zu bändigen war, und der heiße Kaffee, brachten Kyle vor den Füßen seines, sozusagen, “Vorgesetzten” zu Fall. Sich für das Missgeschick schämend, versuchte Kyle die Situation zu erklären: “…tut… ehm, tut mir… leid” stotterte er. Lucas sah ihn unbeeindruckt, und doch fordernd, an und meinte in einem gewählten Ton: “… hm, schon gut, heb die Unterlagen auf und geh zurück an deinen Platz…., oder hast du schon nichts mehr zu tun?!” Kyle fiel dazu nichts mehr ein, er nickte verlegen und zog sich an seinen Schreibtisch zurück.
Eine Stunde später, trafen sich Kyle und Lucas, zufällig, erneut auf der Toillette, Kyle um sein kleines Geschäft zu verrichten, und Lucas säuberte seine Hose und Schuhe, von den restlichen Kaffeeflecken. “Wie ist denn das passiert?”, fragte Kyle verlegen. “Der Kaffee, den du in meinem Büro verschüttet hast, vorhin, schon vergessen?!”, erwiderte Lucas geladen. “Oh, ehm… ja,… tut mir leid.”, erwiderte Kyle. Lucas war überrascht, dass Kyle so ein Missgeschick so schnell vergaß, war er doch sonst immer so zuverlässig. “…. Junge, hast du so ein schlechtes Gedächtnis oder, oder hab ich dich vielleicht geängstigt?”, wollte Lucas wissen. Lucas nahm Kyle zur Seite und drückte ihn, mit seinen starken Armen, an die Wand. Kyle stotterte nur etwas von er wisse es nicht und schien tatsächlich etwas verängstigt. Lucas ließ ihn wieder los, gab ihm den Rest des Tages frei und versicherte Kyle dass er sich keine Sorgen wegen nachher machen sollte. “… ehrlich, das wird toll, ein heißer Abend, versprochen, … ich freu mich schon auf dich!”, meinte Lucas verführerisch und zwinkerte Kyle noch einmal zu, bevor dieser das Büro verließ….. (…)
Es war soweit, Punkt 19.30Uhr, Lucas wartete schon sehnsüchtig auf Kyle, der jeden Augenblick bei ihm erscheinen musste. Kyle hatte sich ein wenig Mut angetrunken, um die Nervosität loszuwerden, bevor er sich auf den Weg zu seinem “Verführer” machte. Er war überpünktlich und mittlerweile schon sehr erfreut, bzw. gespannt, auf den Abend… Ohne sein Wissen hatte Lucas seinen Kumpel Dereck eingeladen um den beiden Gesellschaft zu leisten. Er stand auf unerfahrene geile Kerle und wusste genau wie man sie anfassen musste… Kyle zögerte noch etwas, drückte dann schließlich doch den Knopf von Luca’s Klingel. Er öffnete die Tür und bat ihn zu sich hoch. Lucas verschloss die Tür… In seinem riesigen Schlafzimmer lagen nun beide dem bequemen Bett und fingen an sich gegenseitig anzuheizen… Dereck kam dazu und Lucas stellte die beiden einander vor: “Das ist Dereck, mein guter Freund, er wird uns Gesellschaft leisten…. Kyle nickte und starrte auf Lucas’ stahlharten Sixpack. Er konnte kaum die Augen von ihm lassen… (…)
Dereck verschwand für eine Weile aus dem Raum, sodass sich Lucas ganz auf seinen Partner konzentrieren konnte. Lucas hatte Kyle derweil schon dazu gebracht, sich komplett auszuziehen. Was Lucas nun ebenfalls tat… Er spielte noch ein wenig weiter mit Kyle’s sexuellem Empfinden, und hatte bereits seinen harten Schwanz im Mund. Er befriedigte ihn lustvoll, und Kyle genoss den Anblick von Lucas’ fließenden Bewegungen… Dereck gesellte sich dazu, er stellte sich hinter Kyle.
Und während Lucas ihn noch oral befriedigte, ließ Dereck seine Hand über Kyle’s wohlgeformten Hintern gleiten und plazierte sie zwischen seinen Pobacken…. Mit etwas Gleitgel auf einem Finger seiner anderen Hand, begann er ihn von hinten zu stimulieren…. Obwohl Kyle noch kein einziges Mal Analsex hatte, genoss er, was hinter seinem Rücken mit ihm geschah… Lucas und Kyle tauschte nun ihre Positionen, indem Kyle nun Lucas’ Schwanz lutschte… Dereck näherte sich Kyle von hinten, diesmal mit seinem Schwanz, doch vorher schob er seinen Finger vorsichtig hinein, um ihn auf den folgenden Gang vorzubereiten… Noch schien Kyle es zu genießen, doch dann plagte ihn wieder die Nervosität: wie würde sich das jetzt wohl anfühlen??, fragte er sich und ließ einen Moment von Lucas ab… Er war sehr einfühlsam und versuchte keine unnötigen Unannehmlichkeiten zu verursachen, als er Kyle sein Ding von hinten zu spüren gab…. Kyle wollte Dereck mit seinen Händen wegdrücken, doch Lucas verhinderte sein Vorhaben in dem er sich seine Hände griff, sich bei ihm einhakte und ihm ins Ohr flüsterte: “hab keine Angst, sei ganz locker…” Lucas gab ihm ein paar zärtliche Küsse, um Kyle etwas aufzulockern, sodass dieser sich nun endlich fallen lassen konnte… (…) Eine ganze Weile funktionierte es in dieser Position, bis Dereck zum Abspritzen kam und sich kurz verabschiedete…. Kyle legte sich auf das Bett und schloss für einen Moment die Augen, während sich Lucas und Dereck über seinen Zustand unterhielten… “Meinst du er hält noch eine Runde mit uns durch?”, fragte Dereck hinterlistig. “Nein, der ist geschafft, wenn ich es nochmal schaffe ihn genügend zu stimulieren, spritzt er vielleicht noch ab, aber das war’s dann….”, meinte Lucas und lächelte verschmitzt. Die beiden gaben sich einen Kuss auf die Lippen und verabschiedeten sich voneinander…
Dann gesellte sich Lucas wieder zu Kyle, nahm seinen Schwanz in die Hand und stimulierte ihn. Kyle wurde in kürzester Zeit sehr erregt und hoffte, dass Lucas es diesmal bis zum Schluss tun würde… Lucas setzte sich nun vor Kyle um seinen geilen harten Schwanz zu lutschen. Kyle stöhnte immer wieder laut auf… Sein Partner wusste, wie man es ihm besorgen musste und Kyle genoss jede Sekunde… Es dauerte auch diesmal nicht lang, bis Kyle zum Abspritzen kam, die Erregung war einfach zu groß, als dass er es länger hinaus zögern konnte…
Lucas setzte sich nun neben Kyle aufs Bett und sah ihn an “War der Fick vorhin zu hart für das erste Mal?”, wollte er wissen. “Nein,… nur sehr anstrengend!”, erwiderte Kyle erschöpft, aber lächelnd.
“Ach was, zu anstrengend, ja?!”, meinte Lucas energisch und strich ihm mit der Hand durch die Haare… Lucas sah ihn lächelnd an und fügte hinzu: “…. das war dir schon zu anstrengend… na warte…. muss ich dich wohl doch noch über’s Knie legen, was……!?!” Lucas lächelte ihn dabei fordernd an, biss sich verführerisch auf die Unterlippe und gab Kyle seine Hand auf dem Hintern zu spüren…. und noch einmal…. und noch einmal… “und was wird das jetzt?!”, fragte Kyle lüstern. Doch Lucas sah ihn nur unschuldig an und meinte: “… hm… ich dachte es gefällt dir, vielleicht….?!” “Vielleicht….?!”, fügte Kyle hinzu. Beide lächelten sich an, und die Stimmung war wieder lustvoll gespannt. “…. komm her,… jungchen…!”, befahl Lucas. Kyle ließ sich von ihm ohne Widerworte ans Bettende zerren… Lucas stimulierte seinen Schwanz, brachte ihn zum Stehen und führte ihn langsam zu Kyle’s Lippen, und während er ihn in seinen Mund einführte flüsterte er ihm zu: “….los… lutsch ihn… sonst gibt’s ‘n’ paar hiermit….!” und gab ihm einen leichten Schlag mit einer Gerte auf den Po… ohne sich zu wehren gehorchte er und befriedigte seinen Partner. Doch als er kurz pausieren wollte um Luft zu holen, strich Lucas ihm die Gerte an seinem Oberkörper entlang, bis unter sein Kinn und meinte leise: “… lutsch weiter… oder soll ich dir das Ding mal hinten reinschieben…??!” noch bevor Kyle sich einen Satz darauf überlegen konnte, bekam er noch einen Schlag, mit der Gerte, auf seinen knackigen Hintern, diesmal etwas härter, sodass er leicht zusammen zuckte. Lucas wollte ihm noch ein paar Schläge verpassen, doch er war nicht sicher ob es ihm gefällt, also beließ er es bei den zwei harmlosen „Klapsen“, obwohl es ihn wirklich antörnte… Lucas strich sich etwas Gleitgel über seinen harten Schwanz und zwischen die Pobacken seines Vordermannes… Dann ließ er ihn seine Finger spüren, bevor er ihm seinen dicken, harten Schwanz reinschob. Erst langsam und gefühlvoll und nicht sehr tief…. “Jetzt wird’s etwas wehtun, wenn ich ihn weiter reinschiebe, mehr, als das mit Dereck vorhin….. meinst du, du hältst das aus…??!”, fragte er Kyle flüsternd. “sicher…”, antwortete er. Gesagt, getan. Lucas schob sein Glied mit jedem Mal härter und tiefer hinein… Kyle stöhnte bei jedem Mal leise auf…. Lucas zog Kyle’s Kopf an sich und meinte leise: “…sag es, wenn ich aufhören soll….!!” Kyle schluckte, und antwortete: “…nein, mach weiter…” Lucas genoss es zwar, ihm sein Ding immer wieder hinein zu stoßen… Kyle war sehr erregt, doch er spürte auch leichte Schmerzen… Lucas ließ kurz von ihn ab, stellte sich vor ihn, packte ihn am Kinn und fragte ein letztes Mal: “… bist du ganz sicher, dass du das noch länger durchhältst…??” Kyle antwortete: “Ja, keine Sorge….. ich will es….. fick mich!!!” Doch Lucas war unsicher, dass Kyle es nur ihm zu Liebe tat und zögerte einen Moment lang…
Vielleicht genoss Kyle den Schmerz sogar, und ließ es deshalb über sich ergehen?! “…. los… tu es…. tu es….!!”, forderte Kyle. “… na schön…. wenn du es unbedingt auf die harte Tour willst….. bitte….. aber wenn du dich hinterher über Schmerzen beklagst, werd ich dir deinen süßen Knackarsch versohlen – kapiert??!!!”, meinte Lucas. Er nahm wieder seine Position hinter ihm ein, legte seinen Arm um Kyle’s Körper, und fing langsam ihm seinen harten Schwanz reinzuschieben… Mit jedem Stoß tiefer, und härter… Kyle stöhnte mit jedem Mal lauter… Er atmete ziemlich heftig… Doch Lucas hatte oft genug nachgefragt, legte seine Hand um seinen Mund, drückte seinen Körper nach vorn und schob ihn bis zum Anschlag rein. Ein paar Mal… Dann wollte er eine noch eine Stellung mit ihm ausprobieren, die ihn sehr antörnte. “dreh dich auf die rechte Seite… vor mich…!”, flüsterte Lucas. Kyle gehorchte. Lucas legte sich direkt hinter seinen unerfahrenen Partner und schlug ihm mit Hand noch ein paar Mal auf den Po… Er befeuchtete wieder 2 Finger, spielte ein wenig an Kyle’s Loch…. Lucas schob ihm seine Finger rein und wurde dadurch noch erregter: “mh…. oh ja…. oh ja… mh…. das ist so geil… ooh…” stöhnte er. Dann zog er Kyle’s linkes Bein nach oben und drang wieder mit seinem Schwanz in seinen Po ein… Jetzt spürte Kyle ihn noch intensiver in sich. Er stöhnte immer wieder ziemlich heftig auf, es klang fast schon wie Schreie… Kyle musste sich eine ganze Weile in dieser Position von ihm ficken lassen… Doch Lucas bemerkte an seiner Reaktion, dass es ihm wohl doch zu hart war… Er zog Kyle an den Haaren zu sich und flüsterte ein letztes Mal: “… ich sagte doch, du sollst sagen wenn es nicht mehr geht…. doch du willst es ja nicht anders….” Lucas nahm wieder die Stellung hinter ihm ein, hielt ihn diesmal mit seiner linken Hand an Kyle’s Schulter fest, und stieß ihm seinen harten Schwanz immer wieder heftig und tief in den Po… Kyle versuchte zu sprechen, doch er wurde von Lucas unterbrochen: “…. keine Diskussion jetzt…. ich sagte doch, ich zeig dir heute, wie’s richtig geht…. und du wolltest es so…. also stell dich gefälligst nicht so an…” zischte er, und stieß sein Glied noch tiefer und härter hinein, bis zum Anschlag… wieder… und wieder… und wieder…. und wieder…. Kyle stöhnte immer wieder auf… bis Lucas schließlich, nach einer endlosen halben Stunde, zum Orgasmus kam -und endlich von Kyle abließ… (…) Kyle atmete heftig, er war erschöpft, am Ende seiner Kräfte, er zitterte am ganzen Körper…. Lucas legte sich neben ihn und meinte: “das war jetzt echt geil… wow… dich zu ficken ist der Hammer…” meinte Lucas, strich ihm gefühlvoll über das Haar und fügte hinzu: “… atme erst einmal tief durch, süßer…“

Kyle nickte nur einmal, und versuchte sich, aufrecht, an den Rand des Bettes zu setzen. Er zog seine Shorts wieder an und ließ sich wieder auf das Bett fallen. Lucas kam mit einem großen Glas Wasser zurück. “Hier, trink!”, forderte er. Doch Kyle war so erschöpft, dass er es nicht mehr allein schaffte sich wieder aufzusetzen. Lucas schob seine Hand unter Kyle’s Nacken und zog ihn zu sich hoch. “Komm schon, Junge, trink endlich etwas….”, meinte er. Endlich, er hatte ihn soweit, Kyle nahm ein paar große Schlucke und bemerkte nebenbei: “weißt du,… ich hatte noch nie so anstrengenden, schmerzhaften… aber auch noch nie so guten Sex!!” Sie lächelten sich an. “Das können wir gerne wiederholen,… irgendwann…”, meinte Lucas und zog seine Shorts wieder an. “Das nächste Mal, Kyle, werde ich dich jedoch vorher -und nachher- massieren, damit du schneller wieder einsatzfähig bist!!”, meinte Lucas, packte Kyle am Arm und bot ihm Unterstützung bis zu seinem Wagen. Doch Kyle konnte kaum noch geradeaus laufen, da beschloss Lucas ihn bei sich zu behalten bis zum nächsten Morgen!! Er verabschiedete sich kurz, um zu duschen. 20 Minuten später kehrte er zu Kyle zurück, zog ihn aus, und duschte ihn gründlich ab. Er trocknete Kyles Haut, mit einem großen Handtuch und brachte ihn in sein Bett. Während Kyle sich, schlafend, von den „Strapazen“ des Abends erholte, gesellte sich Lucas erst später zu ihm ins Bett…. Er war auch vor Kyle am nächsten Morgen wach, und machte Frühstück – und einen sehr starken Kaffee für Kyle. Kyle hatte 16 Stunden durchgeschlafen und erwachte auch endlich aus seinem Tiefschlaf. “… hey, ich dachte schon ich muss mir Sorgen um dich machen, Kleiner!!”, meinte Lucas verschmitzt und reichte Kyle eine Tasse Kaffee. “danke….”, bemerkte Kyle verschlafen, und fügte hinzu: “… mir tut alles weh…” “Das kommt von der Anstrengung, und wenn man, wie du gieriger Kerl, nicht genug kriegen kann!”, zischte Lucas. “… hattest du nicht etwas von einer Massage gesagt??”, meinte Kyle. Lucas verschwand einen Augenblick, und kam nach ein paar Minuten mit einem duftenden Massageöl zurück. Er gab Kyle einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, und begann dabei ganz sanft Kyle’s Nacken zu berühren. “Meine Güte, du bist ja total verspannt!”, bemerkte Lucas, und fuhr fort: “… dreh dich um….” Ohne Widerworte, folgte Kyle den Anweisungen seines Angebeteten. “Kannst du ein bisschen nach unten schauen, bitte!”, forderte Lucas. Kyle gehorchte. Lucas ließ seine starken Männerhände sanft über Kyle’s Haut gleiten und massierte das Öl gleichmäßig ein. Je länger er Kyle das Öl einmassierte, desto wärmer wurde es… Er genoss die Massage schweigend….

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 13

Der Weg – Eine Erzählung Teil 13
© Franny13 2010
Die Herrin hatte die Möbel umgestellt, so dass in der Mitte des Raumes eine freie Fläche entstanden war. Dort hatte sie einen Stuhl hingestellt mit Blickrichtung auf das Sofa. Sie selbst stand neben dem Stuhl und hielt Hand – und Fußfesseln aus Leder in ihrer Hand. Sie schaute mich an. „Strippen. Rock, Jacke und Bluse ausziehen. Den Rest behältst du an. Anschließend setzt du dich auf den Stuhl.“ Was sollte denn das schon wieder? Aber egal, schnell zog ich mich aus und setzte mich hin. „Sonja, nimm die Ledermanschetten und leg sie um seine Hand – und Fußgelenke.“ sagte sie. Sie selbst legte mir ein ci. 10cm breites Halslederband mit Ösen um. Dadurch wurde es mir unmöglich meinen Kopf in irgendeine Richtung zu drehen. Sonja machte sich an mir zu schaffen und kurze Zeit später war sie fertig. Herrin Claudia nahm Doppelkarabinerhaken und ließ sie an den Ösen der Fesseln einschnappen. Sie zog meine Hände nach hinten, verband die Handfesseln mit einem Karabinerhaken und befestigte ihn mit einer kurzen Kette an einer Halsbandöse. Die Füße wurden an den hinteren Stuhlbeinen befestigt. Ich saß vollkommen hilflos auf dem Stuhl. Breitbeinig, den Oberkörper gerade aufgerichtet konnte ich mich nur minimal bewegen. Ich war den beiden Frauen ausgeliefert. Herrin Claudia sagte zu mir: „Du wirst mir jetzt zuschauen dürfen. Ich werde meiner neuen Sklavin die ersten Lektionen beibringen.“

Erschrocken blickte Sonja sie an. Aber sie fuhr schon fort: „Wenn du dich beherrschen kannst, erwartet dich eine Belohnung.“ Sie nahm den Schlüssel vom KG, schloss ihn auf und entfernte ihn. Wie eine Stahlfeder sprang mein Schwanz in die Höhe. „Schau an. Das macht dich wohl geil?“ lächelte mich meine Herrin an. Sie beugte sich vor und zog auch noch die Vorhaut zurück. Meine Eichel lag nass und glänzend vor ihr. Ich fühlte wie Geilflüssigkeit aus meiner Eichel austrat und an meinem Schwanz herablief. Mein Schwanz zuckte unbeherrscht. Gleich würde ich explodieren. Meine Herrin erkannte meinen Zustand und erbarmte sich. Sie kniff mir in die Eier und meine Erektion fiel in sich zusammen. Nun nahm sie noch einen dünnen Lederriemen und band mir meinen Sack und die Eier ab. „So gefällst du mir schon besser. Denk an deine Belohnung und beherrsche dich.“ ermahnte sie mich nochmals und drehte sich zu ihrer Sklavin, die alles mit großen Äugen verfolgt hatte, um. „Nun zu dir Sklavin. Wer herrschen will, muss auch gehorchen lernen. Du bekommst jetzt deine ersten Lektionen in Demut. Knie nieder und begrüße mich, wie es sich für Sklaven gehört.“ Mit dem Finger zeigte sie auf den Boden. Sonja ließ sich auf die Knie nieder und küsste die Stiefel der Herrin. „Gut machst du das. Wirst du geil?“ „Ja Herrin.“ „Sehr schön. Dann fick dich mit den Fingern ohne das Stiefelküssen zu unterbrechen.“ Ich konnte nur die Anweisungen hören, denn die Geschehnisse lagen außerhalb meines Blickwinkels. Aber selbst dieses Hörspiel steigerte schon wieder meine Geilheit. Mein Schwanz fing an, sich zu regen. Ich hörte ein leises Stöhnen. „Genug.“ herrschte die Herrin Sonja an. „Ich will nicht dass du kommst. Setz dich aufrecht vor das Sofa und leg den Kopf in den Nacken auf die Sitzfläche, die Beine gespreizt.“ Sonja kroch zu dem Sofa und nahm die befohlene Stellung ein.

Damit rückte sie wieder in mein Blickfeld. Ich hatte einen guten Blick auf ihre rasierte Scham und auf ihre Brüste. Die Herrin trat um mich herum und nahm etwas aus ihrem Pilotenkoffer. Sie kam zurück und zeigte mir 2 Lederdildos. Der Eine war eine Art Doppeldildo, mit einem langen und einem kurzen Ende, mit einer Manschette verbunden. Der Andere war Batteriebetrieben. Sie schaltete den Batterievibrator ein und ein tiefes Brummen erklang. „Dieser Vib hat 3 Stufen. Dies ist die Kleinste.“ erklärte sie und regelte den Vibrator hoch. Wie eine Schlange zuckte er in ihrer Hand. „Und dies ist die Höchste.“ Sie schaltete wieder aus und ging zu Sonja, hockte sich vor ihr hin und schob ihr den Vibrator in die nasse Muschi. Sonja stöhnte auf und wollte die Beine schließen. „So geht das nicht. Dem werde ich abhelfen.“ Die Herrin entfernte den Dildo, stand auf und holte aus ihrem Koffer eine Spreizstange mit Lederschlaufen. Geschickt setzte sie die einzelnen Teile zusammen. „Beine breit.“ befahl sie Sonja. Schnell befestigte sie die Schlaufen an Sonjas Knöcheln und spreizte dann die Stange. Anschließend schob sie den Dildo wieder in Sonjas Muschi, und schaltete ihn ein. Sonja schnappte nach Luft. „So mein Täubchen. Leg deine Hände neben deinen Kopf, mit den Handflächen nach oben. Ich werde mich jetzt über dich setzen und du wirst mich lecken.“ Herrin Claudia kniete sich auf die Handflächen und drückte ihre herrschaftliche Muschi auf Sonjas Mund. „Die Zunge raus und lecken.“ befahl sie.

An den Geräuschen konnte ich erkennen, dass Sonja der Aufforderung nachkam. Mich machte der Anblick der beiden Frauen fast Wahnsinnig. Sonjas gespreizte Beine, der vibrierende Dildo und die Hinterbacken meiner Herrin, die sich an – und entspannten. Sie fickte sich mit Sonjas Zunge. Mein Schwanz fing vor Geilheit an zu schmerzen. Beherrsch dich, dachte ich bei mir. Denk an die Belohnung. Ich fing an, von 1000 rückwärts zu zählen. „Gut,“ sagte die Herrin, „das war zum aufwärmen.“ Sie stieg von Sonja runter und nahm den Doppeldildo. „Mund auf.“ Sie steckte das kurze Ende des Dildos in Sonjas Mund, bis die Manschette auf ihren Lippen auflag. Dann griff sie nach unten und stellte den Muschidildo auf die höchste Stufe. Sonjas Unterleib zuckte und ihr Kopf schnellte von der Sitzfläche nach oben. Ihre weit aufgerissenen Augen starrten mich an. Die Herrin drückte ihren Kopf wieder auf die Sitzfläche. „Liegen bleiben. Ich werde dich jetzt besteigen.“ Sprachs und führte sich das andere Ende des Dildos in ihre Muschi. „Ah, das tut gut, so einen Lederpimmel in der Muschi zu haben.“ stöhnte sie auf. Mit langsamen Bewegungen fing sie an, sich selbst zu ficken. Nach einer Weile wurden ihre auf und ab Bewegungen immer schneller. Ein Stöhnen kam von ihr. Noch einmal stemmte sie sich ganz hoch, um sich dann mit einem Aufschrei, den ganzen Dildo einverleibend, zusammenzusacken.

Stille. Nur schweres Atmen und das Brummen des Dildos war zu hören. Plötzlich fing der Unterleib von Sonja an zu zucken. Immer schneller. Auch sie bekam einen Orgasmus. Auf ihrem Höhepunkt spannte sie sich so an, dass der Dildo aus ihr herausgepresst wurde. Ein gurgeln ertönte unter dem Schoß der Herrin. Die Herrin stieg schnell ab und entfernte den Munddildo. Sonja lag da und schnappte laut nach Luft. „Sehr schön, meine kleine geile Sklavin. Wie ich sehe bist du auch gekommen.“ Sie drehte sich zu mir um. „Na, noch nicht abgespritzt? Du hast dir deine Belohnung verdient.“ Sie bückte sich und löste die Spreizstange an Sonjas Füßen. „Sonja, du besteigst jetzt diese Sklavin und fickst ihr den Saft raus.“ Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Ich sollte, nein ich durfte ficken. Ich wurde noch geiler. Mein Schwanz schien platzen zu wollen. Ich hatte den Eindruck, dass meine Eichel noch dicker wurde. Sonja erhob sich langsam und kam mit einem träumerischen Gesichtsausdruck auf mich zu. Ihre Orgasmusnässe lief aus ihr heraus. Wie in Trance hob sie ein Bein und setzte sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz lag außen an ihrer Möse und spaltete ihre Schamlippen. Im nu war ich von ihrer Nässe überschwemmt. Selbstvergessen rieb sie ihre Möse an meinem Schwanz. „Du sollst dich nicht selber wichsen, sondern ficken.“ herrschte die Herrin sie an. Erschrocken hielt sie inne. Sie hob ihren Schoß, umfasste mit einer Hand meinen Schwanz und führte ihn ein. Aaah. Es war, als ob man in heißes Wachs eintaucht. Ich dachte, ich müsste verbrennen. So geil war die Kleine.

Sie legte beide Hände um meinen Nacken, und bewegte sich auf und nieder. Nach 2 Stößen konnte ich nicht mehr. Ich schoss ab. Ich pumpte alles in sie hinein. Sie schien es gar nicht zu bemerken. Sie machte einfach weiter. Seltsamerweise verlor auch ich meine Härte nicht. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Sie fing an zu hecheln. Als sie ihren Mund zu einem Schrei öffnete, kam auch ich zum 2. Mal. Sie sackte auf mir zusammen. „Los runter. Knie dich neben mich.“ sagte die Herrin zu ihr. „Nun, hat dir deine Belohnung gefallen? Du siehst, wenn du gehorchst kann ich auch gnädig sein.“ sagte die Herrin zu mir. Herrin Claudia befreite mich von dem Stuhl und band mir die Hände auf dem Rücken zusammen. „Leg dich mit dem Rücken auf den Boden. Sonja, komm her und knie dich über ihren Mund. Sie wird dich jetzt sauber lecken. Das ist deine Belohnung.“ gab sie uns ihre Anweisungen. Sonja kroch über mich und drückte ihre vor Nässe triefende Muschi auf meinen Mund. Ich streckte die Zunge raus und leckte unsere Geilsäfte. Nach einiger Zeit bewegte sie sich unruhig. Ihre Muschi bewegte sich vor und zurück. Und dann kam ein neuer Schwall Nässe. Sie war schon wieder gekommen. Auch ich merkte, wie ich schon wieder steif wurde. Auch die Herrin hatte das bemerkt. „Sonja, wichs den Schwanz. Ich will ihn spritzen sehen.“

Sonja griff mit der einen Hand meinen Schwanz, mit der Anderen spielte sie an meinen Eiern. Gummi an meinem Geschlecht. Ich warf mich vor Geilheit hin und her. Machte fickende Bewegungen in ihre Faust. Kurz bevor ich kam drückte die Herrin Sonjas Kopf auf meinen Schwanz. „Nimm die Zunge und wichs ihn leer.“ befahl sie Sonja. Sonja machte ihre Zunge steif und fickte in mein Pißloch. Das war zuviel. Mir wurde schwarz vor Augen. Mit einem tierischen Schrei schoss ich meine Sahne ab. Ich muss weggetreten sein, denn als ich wieder klar wurde sah ich, dass Herrin Claudia sich umgezogen hatte. Sie trat neben uns. „So, ich gehe jetzt nach Hause. Sonja bleibt hier und sorgt dafür, dass du Morgen um 08:30h bei mir im Büro erscheinst. Sonja, du bist jetzt bis auf Widerruf die Herrin von Lydia. Du kannst mit ihr machen was du willst, aber der KG bleibt dran. Ich habe euch Sachen zum anziehen für Morgen hingelegt. Sieh zu, dass ihr pünktlich seid.“ sprachs und verließ die Wohnung. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich einen KG trug. Es war nicht meiner. Dieser war raffinierter. Er bestand aus 2 gebogenen Halbschalen, die die Eichel freiließen. Man hatte mir die Vorhaut zurückgezogen, die Halbschalen umgelegt und mit einem kleinen Schloss gesichert.

Sonja strahlte mich an. Ich sah die Spuren meines Ergusses in ihrem Gesicht. „Ich bin jetzt deine Herrin. Gefällt dir das?“ „Na klar.“ antwortete ich. Und rums bekam ich eine Ohrfeige. „Du wirst mich gefälligst mit Herrin anreden. Versuchs noch mal.“ Meine Wange brannte. „Ja Herrin, es gefällt mir.“ „Na siehst du, es geht doch. Als erstes wirst du mein Gesicht sauberlecken. Dann entkleidest du mich. Anschließend gehen wir ins Bad, wo ich mit deiner Hilfe duschen werde. Alles Weitere werden wir dann sehen. Also los, fang an.“ Sie beugte sich vor, sodass ihr Gesicht dicht an meinem war. Meine Zunge schnellte vor und ich leckte sie sauber. Ich konnte es kaum glauben. Ich hatte 3x abgespritzt hatte und wurde schon wieder geil. Aber nun kam das Perfide des KGs zum tragen. Mein Schwanz schwoll an, konnte sich aber nicht aufrichten. Die Eichel schwoll auch und wurde immer größer. Der Rand des KG drückte gegen die Unterkante der Eichel und Schmerz durchzuckte mich. Ich wollte nach meinem Schwanz greifen, aber meine Hände waren noch gefesselt. Herrin Sonja bemerkte, dass ich nicht mehr bei der Sache war. Sie richtete sich auf und sah mich an. „Was ist los? Warum machst du nicht weiter?“ „Herrin, ich habe schmerzen an meinem Glied. Bitte nehmen sie mir den KG ab.“ Herrin Sonja sah an mir herunter. Sie rieb leicht mit einem Latexfinger über meine Eichel. „Ja, Herrin Claudia sagte mir so etwas. Dass du bitten würdest, den KG abgenommen zu bekommen. Aber sie sagte auch, du sollst lernen deine Geilheit zu beherrschen, damit du nicht mehr so schnell spritzt. Also bleibt er dran. Wenn du keine Schmerzen haben willst beherrsch dich. Ich werde dich jetzt losbinden, damit du deine Aufgaben erfüllen kannst. Dreh dich auf die Seite.“

Sie hörte auf, an meinem Schwanz zu spielen. Ich versuchte krampfhaft an irgendetwas zu denken, nur nicht an diese Situation. Als ich auf der Seite lag entfernte die Herrin die Ledermanschetten. Ich richtete mich auf und sah an mir herunter. Ein obszönes Bild bot sich mir. Mein mit einem silbernen KG verschlossener, gekrümmter Schwanz und darüber eine blaurote, geschwollene Eichel. Nicht hingucken, nicht daran denken, befahl ich mir selber. „Was starrst du so.“ hörte ich die Stimme meiner Herrin. „Fang endlich an mich zu entkleiden. Ich will duschen.“ Sie setzte sich auf den Stuhl und hielt mir ihre Beine hin. Ich kroch auf Knien zu ihr und löste die Latexstümpfe von den Strapshaltern. Vorsichtig rollte ich sie ab und zog sie ihr aus. Danach zog ich ihr die Handschuhe aus. Bei dem Korsett löste ich die Schnürung und nahm es nach vorn von ihrem Körper. Als letztes entfernte ich vorsichtig die Kopfhaube. Sie stand auf und schlüpfte in ihre Pumps. Nun stand sie in ihrer ganzen, nackten Schönheit vor mir. Ihre Haut war von einem leichten Schweißfilm, hervorgerufen durch die Latexkleidung, überzogen. Ich schaute sie bewundernd an. Und wurde mit schmerzen belohnt. Der verfluchte KG. Ich durfte nicht eine Sekunde meine Konzentration verlieren. „Glotz mich nicht so an. Folge mir.“ Sie drehte sich um und ging ins Badezimmer. Ich stand auf und folgte ihr.
Fortsetzung folgt………..

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Brief an eine Freundin

Liebste Freundin,
heute Nacht hatte ich einen sehr an- und aufregenden Traum. Wir gehen zusammen in einem schönen Park spazieren. Es ist wunderschönes Wetter, die Sonne scheint und es hat ca. 30° C. Wir schlendern so vor uns hin und auf einmal zieht ein starkes Gewitter auf. Es beginnt sofort stark zu regnen. Wir flüchten uns unter eine Brücke, damit wir wenigstens ein wenig vor dem Regen geschützt sind. Ich spüre wie du in deinem kurzen Kleid anfängst zu frieren. Also frage ich dich; ob ich dich ein wenig wärmen soll. Als du mit ja antwortest, ziehe ich dich zu mir rüber und nehme dich fest in die Arme und denke mir, diese Chance musst du nutzen.
Ich fange also an dich sanft an deinem Nacken zu streicheln. Ich fahre mit meinen Fingernägeln von deinem Haaransatz nach unten und das gleiche wieder zurück. Ich fange dann langsam an dich an deinem Ohr zu küssen und taste mit meiner Zunge dein Ohrläppchen ab. Ich spüre wie es dich langsam ganz heiß macht und verspüre die Lust weiter zu machen. Also wandert meine andere Hand über deinen Körper und berührt ganz sanft deine Brüste. Ich spüre wie sich deine Brustwarzen wegen der Kälte (und Nässe) aufgestellt haben. das macht mich immer wilder und du läßt alles über dich ergehen.
Meine Hand streichelt weiter deine schönen Brüste. Aber ich will sie jetzt endlich sehen. Also ziehe ich dir dein schönes Top aus, um deine noch schöneren Brüste zu sehen. Ich massiere sie ganz sanft und gebe dir währenddessen leidenschaftliche Küsse auf deinen Mund. Meine andere Hand wandert nun langsam nach unten über deinen schönen Bauch und deinen Oberschenkel streichele ich dich bis zu deinem Knie und fahre wieder nach oben. Und berühre dich ganz kurz an deiner intimsten Stelle. Ich spüre, dass du kein Höschen an hast. Das macht mich noch geiler…
Ich wandere nun mit meiner Zunge über deine Brüste und deinen Bauch zu deinem Kitzler und küsse ihn ganz sanft. Ich spüre wie er auf die Berührung anspricht. Meine Hand massiert weiter deine Brüste. Meine Zunge schiebt sich nun in deine Lustgrotte. Ich schiebe sie so weit es geht hinein. Ich will dich so richtig schmecken.
Meine Zunge umkreist nun wieder deinen Kitzler und ich stecke dir einen Finger in dein richtig schön feuchtes Loch. Ich schiebe ihn ganz sanft hinein und wieder heraus während meine Zunge weiterhin deinen Kitzler umkreist. Meine andere Hand fährt weiter vorsichtig über deine Brüste. Ich berühre sie nur ganz sanft und das andere mal massiere ich sie wieder richtig fest durch. Ich würde gerade so gerne über dich herfallen, ich will dich erst unter meinen Küssen zum Beben bringen. Also küsse ich dich weiter auf deinen Kitzler. Meine Zunge umkreist ihn immer schneller. Ich stecke dir jetzt zwei Finger in deine Lustgrotte. Ich hoffe das ist für dich o. k.
Ich spüre wie sich dein Kitzler unter meinen Küssen immer mehr aufrichtet. Ich küsse darum immer schneller und meine Zunge wird immer schneller. Ich spüre wie du kurz vor deinem Orgasmus bist. Darum wird meine Zunge jetzt wieder langsam und ganz sanft. Ich will dich ein wenig auf die Folter spannen. Na wie gefällt dir das? Ich spüre wie du versuchst mit deinem Becken die Berührungen stärker wirken zu lassen. Aber das funktioniert nicht richtig. Ich will deinen Orgasmus so lange wie möglich hinauszögern. Nun spüre ich wie dein Körper langsam anfängt zu beben. Meine Finger schieben sich bis zum Anschlag in deine Lustgrotte und nun kommst du unter mir so richtig stark.
Diesen Traum würde ich gerne Wirklichkeit werden lassen. Hilfst Du mir dabei?