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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Eine schrecklich geile Familie !

Eine schrecklich geile Familie
( Gefunden im Welt weit Web ! )
Kerstin Zellner erwachte von einem ziemlich intensiven Jucken zwischen ihren Schenkeln und stellte fest, dass der Vibrator, mit dem sie sich am Abend zuvor in den Schlaf gewichst hatte, noch immer in ihrer Fotze steckte. Sofort war sie hellwach und betätigte das Gerät, um sich einen morgendlichen Abgang zu verschaffen, bevor die leidigen Pflichten des Alltags auf sie zukamen. Um acht Uhr musste Kerstin nämlich in der Schule sein, aber sie wusste, dass sie es auch diesmal wieder nicht pünktlich schaffen würde. Zum Glück hatten sich ihre Lehrer mittlerweile an ihr spätes Kommen gewöhnt, das sie, ehrlich wie sie war, mit ihrer nahezu krankhaften Geilheit entschuldigte. Sie stellte den Schalter des Plastikstabs auf eine höhere Stufe, und das Summen zwischen ihren Schenkeln wurde lauter, die Bewegungen des Selbstbefriedigers in ihrer Fotze intensiver. Kerstin seufzte lustvoll. Langsam und mit Genuss schob sie das Gerät tief in ihr Loch, ließ es ebenso langsam wieder herausgleiten und anschließend über ihren Kitzler kreisen. Auch wenn ihr ein lebensechter Schwanz natürlich lieber war, genoss Kerstin den Vibratorfick in vollen Zügen. Die Bewegungen ihrer Hand wurden schneller und bald warf sie sich wie eine Wildkatze auf dem Bett hin und her, wobei ihr langes, blondes Haar über das Kissen flutete. Ihr Gesicht verzerrte sich lustvoll, das Seufzen ging in lautes Stammeln und kurze, girrende Schreie über, und die Möse wurde auf das Heftigste bearbeitet. Kerstins Unterleib zuckte unkontrolliert, bäumte sich hoch. Ein lauter, unartikulierter Schrei, dann sank sie wieder zurück auf die Matratze. 

„So, jetzt kann der Tag beginnen&#034, brummte sie, warf den Vibrator in die Ecke, verließ ihr Zimmer und wankte über den Gang in Richtung des Badezimmers, um ihr verklebtes Fötzchen zu reinigen. 

Noch herrschte morgendliche Ruhe im ganzen Haus. Nur durch die angelehnte Tür des elterlichen Schlafzimmers hörte Kerstin leise Geräusche. Neugierig schlich sie sich heran und stieß die Türe einen Spaltbreit auf. Ihre Mutter und Ronny waren wieder einmal am Ficken. Kerstin mochte Ronny, den ihre Mutter vor etwas mehr als vier Jahren, nur zehn Monate nach dem tödlichen Unfall ihres Vaters kennen gelernt hatte, sehr gerne. Ronny wohnte seit rund zwei Jahren im gemeinsamen Haushalt. Natürlich konnte er den Kindern ihren Vater nicht ersetzen, schon weil er erst Ende zwanzig war, eigentlich viel zu jung für ihre Mutter, doch die stand seit Papas Tod nur noch auf junges Fleisch. Nun kniete Mami also auf allen Vieren auf dem Bett, und Ronnys zum Platzen gespannter Schwanz rotierte wie wild in ihrer Möse.

„Ja, fick mich, fick mein heißes Loch!&#034, stöhnte Rita Zellner gerade, ohne zu ahnen, dass ihre Tochter zusah, wie sie ihr ausladendes Hinterteil dem zustoßenden Prügel des jungen Mannes entgegenwarf und das pralle Fleisch ihres Schinkens gegen seinen Schoß knallen ließ.

„Du hast ‘nen tierisch geilen Arsch!&#034, stellte Ronny fest und schlug immer wieder abwechselnd auf beide Pobacken seiner schwanzgeilen Partnerin, die daraufhin noch lustvoller aufjaulte. Energisch rammte er ihr seine Latte zwischen die Schamlippen, griff nun nach ihren schaukelnden Möpsen und drückte sie fest zusammen, während sein Fickprügel weiterhin tief in ihre brodelnde Fotze drang. Selbst von ihrem Beobachtungsposten aus konnte Kerstin sehen, wie ihrer Mutter der Mösensaft in Strömen an den Schenkeln herunterlief, und unwillkürlich musste sich das Mädchen auch selbst wieder zwischen die Beine greifen. Gerade schob Ronny seinen Prügel mit einem kräftigen Hüftstoß in die pitschnasse Fotze. Er hatte seine Bewegungen noch beschleunigt, so dass der Schwengel in atemberaubendem Tempo die Schamlippen spaltete. Kerstins Mutter war nur noch ein zuckendes Bündel geiler Wollust unter den fordernden Stößen. Ein Höhepunkt jagte den anderen. Sie war so scharf, als wäre sie jahrelang nicht mehr gebumst worden.

„Spürst du meinen Liebesstab, du nymphomanes Luder?&#034, schrie Ronny.

„Und wie! Fick härter, ich will ihn noch tiefer fühlen! Zeig mir, dass du ein geiler Stecher bist, reiß mir die Spalte ordentlich auf!&#034 

Mit heftigen Bewegungen jagte er unablässig in den überfluteten Schlitz. Die Hoden klatschten rhythmisch gegen ihren Damm, und Ritas pralle Möpse schwangen dabei im Takt, drohten beinahe gegen ihre Kinnlade zu knallen. Wilde Schauer durchfuhren auch Kerstins Leib, während sie selbst an der Möse spielte, um sich das gleiche Vergnügen zu verschaffen wie es Ronnys Schweif dem mütterlichen Lustloch gönnte. Der Mösenschleim rann ihr in Strömen aus dem Pfläumchen und lief an den Innenseiten der Schenkel herab.

„Mir kommt’s gleich&#034, verkündete Ronny.

„Ja, spritz endlich ab! Zieh ihn raus und spritz mich voll mit deinem Saft!&#034, forderte Rita. 

„Dein Wunsch ist mir Befehl, holdes Weib&#034, brachte Ronny hervor und zog seinen Pimmel heraus. Im nächsten Moment schon klatschte der Samen in langen Fontänen auf die Frau nieder. Dickes, klebriges Sperma breitete sich auf ihrem Rücken aus und schoss ihr ins dunkelblonde, morgendlich wirre Haar.

„Und jetzt den Schwanz schön ablecken!&#034, befahl ihr junger Liebhaber, packte die Hüften der heftig keuchenden Frau und stieß sie aufs Bett. Er selbst warf sich daneben und zerrte ihren Kopf über seinen noch immer leicht zuckenden Schwengel. Genüsslich machte sich Rita über das heiße Stück Fleisch her, zog die Samenfäden von der rotglühenden Nille und säuberte die immer noch harte Fickstange in ihrer ganzen Länge. Ronnys Schwanz lag jetzt auf seinem Bauch, und während Kerstin sich immer noch das Fötzchen wichste, beobachtete sie gebannt, wie ihre Mutter über Sack und Damm leckte und dabei den Schaft des Gliedes mit zwei Fingern gegen die flache Bauchdecke presste.

„Das ist es doch, was du wolltest, nicht wahr?&#034, fragte Rita.

„Ja, es ist ein wahnsinniges Gefühl, nicht zu beschreiben. Ich könnte dich gleich noch mal ficken, aber ich glaube, wir müssen langsam aufstehen.&#034

Die Show war also zu Ende. Kerstin schlich leise von dannen und ging ins Bad, um endlich in Ruhe ihre Morgentoilette zu verrichten. Sie wollte eben dazu übergehen ihre Zähne zu putzen, als ihr älterer Bruder Jörg den Raum betrat.

„Hey, du bist schon auf?&#034, wunderte er sich.

„Klar doch, Brüderchen, weißt du denn nicht wie gerne ich zur Schule gehe? Ich kann’s gar nicht erwarten.&#034

Ihr Bruder kramte seinen Schwanz aus der Schlafanzughose und wedelte ihr damit zu. Dann ging er zur Toilettenschüssel, und Kerstin beobachtete ungeniert, wie er zu pinkeln begann.

„Willst du dir jetzt einen runterholen?&#034, fragte seine Schwester nachdem der Knabe die letzten Tropfen abgeschüttelt und das Glied zu reiben begonnen hatte.

„Was dagegen?&#034

„Nein, ganz im Gegenteil. Komm doch her, ich helfe dir dabei!&#034 Jörg ging mit dem aufrechten Glied in der Hand zu seiner Schwester hinüber, und Kerstins Fingerspitzen flatterten magisch angezogen über die pralle Eichel. Sie ging vor ihrem Bruder auf die Knie und schlang sich das Riesending in die Kehle. Geschickt setzte sie Zunge, Lippen und Zähne ein, um dem Jungen ein Höchstmaß an Lust zu verschaffen.

„Hmmh, du schmeckst gut!&#034, lobte sie zwischendurch und verstärkte dann den Druck ihrer saugenden Lippen am Schaft. Mit einer Hand walkte sie gleichzeitig seine Hoden. „Lass ihn jetzt mal los, Schwesterchen. Ich möchte es heute mal anders machen&#034, bat Jörg nach einer Weile.

„Anders machen?&#034

„Ja, ich will sehen, wie es mir kommt. Verstehst du? Wie es herausschießt und dich vollspritzt. Will sehen, wie dich mein Saft im Gesicht trifft und an dir herunterläuft. Kurz gesagt: Ich will dich richtig versaut vollwichsen! Lässt du mich?&#034

„Meinetwegen. Aber das nächste Mal darf ich dich dann wieder trinken, ja?&#034

Erregt umschloss Jörg seinen Schaft. 

„Ja, das darfst du. Und glaub nicht, dass mir das nicht mehr gefällt. Du bist immer noch die beste Bläserin, die ich kenne, und es gibt wenige Mädchen, die das Sperma so selbstverständlich schlucken, wie du es tust. Aber heute muss ich dich einfach vollsauen. So wie in dem Pornofilm, den wir letzte Woche gesehen haben. Erinnerst du dich?&#034

Kerstin nickte stumm. Wie hätte sie die von Sperma verklebten Gesichter dieser blutjungen Mädchen jemals vergessen können. Die hatten sich gleich von mehreren Kerlen die Ficksahne ins lächelnde Antlitz schießen lassen und sich nachher gegenseitig saubergeleckt. Nachdenklich starrte sie auf das knochenharte Glied ihres Bruders und entdeckte einen ersten Tropfen auf der geschwollenen Eichel. Jeden Moment konnte es geschehen. Wie würde sie reagieren? Schnell die Augen schließen, oder versuchen alles mit offenen Sinnen mitzubekommen? Einige der Mädchen in dem Film hatten die Augen nicht mehr rechtzeitig zubekommen. Bestimmt mussten sie nachher ausgespült werden. Solch eigenartige Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während ihr Bruder vor ihr immer schneller onanierte. Seine Hand schob die Vorhaut zurück, wieder vor, erneut zurück. Plötzlich ruckte er vor, stieß ihr seinen Schwanz in den Mund, wischte ihr quer durch das Gesicht und wichste dann wieder weiter. Kerstin leckte sich über die Lippen und lächelte ihren Bruder ermutigend an. Gebannt beobachtete sie seine immer schneller werdende Hand um den pochenden Schwanz. Er schien noch größer und dicker zu sein als sonst. In Erwartung des unmittelbar bevorstehenden Ausbruchs, hob Kerstin den Kopf. Ihr Bruder bäumte sich auf, zielte mit der Spitze seines Kolbens auf ihr Gesicht, und im selben Augenblick schoss es aus ihm hervor. Der erste Schwall seines Spermas traf sie am Kinn und lief an ihr abwärts. Obwohl sie darauf vorbereitet war, überraschte sie die Gewalt seines Ergusses so sehr, dass sie impulsiv zurückzuckte. Doch Jörg stieß sofort nach und erwischte sie mit der nächste Fontäne an der Wange.

„Bleib da!&#034 schrie er. Wieder traf die Flut seines Samens Kerstins Gesicht. Noch hatte sie die Augen offen, zwang sich hinzusehen, wie das Weiße aus dem kleinen Nillenschlitz herausschoss. Der nächste Schuss traf ihre Stirn, dann war die Nase an der Reihe, zunächst der rechte, dann der linke Flügel. Erst jetzt gingen ihre Augen zu, dafür öffnete sich ihr Mund, und sie fühlte endlich wie es auch dort hineinregnete.

„Ja, schluck es, Baby, jetzt darfst du trinken. Oh Schwesterchen, das ist so geil!&#034

Jörg zwängte nun seinen spuckenden Schwanz zwischen ihre Lippen, so wie er es schon unzählige Male getan hatte.

„Mein Gott war das schön!&#034, keuchte er dann, als die letzten Spasmen durch Kerstins Kehle gelaufen waren. „Das müssen wir unbedingt öfter machen!&#034 Seine Schwester öffnete langsam wieder ihre Augen. Die Lider waren schwer. Sie vermutete, dass das von dem auf ihnen abgeladenen Sperma kam und wischte sich durch das Gesicht. „Nein, nicht, nicht abwischen!&#034 Jörg schrie es beinahe hinaus. Er nahm ihren Arm und schob ihn zur Seite. Wie durch einen Schleier sah Kerstin, dass sein Schwanz immer noch auf sie zielte. Und er hatte nichts von seiner Härte eingebüßt. Im Gegenteil, er schien noch größer geworden zu sein. Sie nahm ihn in die Hand und führte ihn an ihre Lippen. Dann schleckte sie die Samenfäden von der Eichelspitze und stopfte sie in ihren Mund.

„Ihr seid mir ja zwei schöne Helden&#034, dröhnte plötzlich eine Stimme herüber.

„Ronny!&#034, rief Kerstin erfreut. Der Lover ihrer Mutter stand splitternackt unter dem Türrahmen und grinste breit über das ganze Gesicht.

„Es freut mich zu sehen, dass ihr euch schon in aller Frühe so gut versteht&#034, sagte Ronny und nahm Kerstin und Jörg in seine starken Arme. Er küsste das Mädchen und schleckte dabei einen Großteil des Spermas von ihrem Gesicht.

„Soll ich dir auch einen blasen, Ronny?&#034, fragte das Mädchen.

„Nein, ich muss erst einmal pinkeln. Aber nimm dir doch wieder Jörgs Riemen vor. Er ist zwar schon ein bisschen abgeschlafft, aber du kriegst ihn bestimmt noch einmal steif. Wenn ich fertig bin, dann werde ich euch beide in den Arsch ficken.&#034 

„Au fein!&#034, jubelte Kerstin und ging noch einmal vor ihrem großen Bruder auf die Knie, um die Spitze seines halbsteifen Gliedes an ihren Lippen zu reiben. Einige Male musste ihre Zunge hin und herfahren, dann kündete ein leises Zucken davon, dass es wieder aufwärts ging. Liebevoll tätschelte sie den hochstrebenden Schweif, bevor sie ihn wieder in ihren Mund saugte. Ronny beobachtete das Liebesspiel der beiden, während er sich anschickte, die morgendliche Notdurft im Waschbecken zu verrichten. 

„Eigentlich dachte ich, dass man in die Schüssel pinkelt&#034, sagte Jörg, aber Ronny erwiderte, man müsse heutzutage eben flexibel sein. 

Inzwischen hatte auch die Dame des Hauses das gemeinsame Badezimmer betreten und staunte nicht schlecht, als sie das bunte Treiben ihrer Kinder und den in aller Seelenruhe ins Waschbecken pinkelnden Liebhaber sah. Kopfschüttelnd drehte Rita Zellner die Dusche auf. Beinahe brutal zog sie mit den Fingern die Schamlippen auseinander und ließ den Wasserstrahl auf ihre Fotze regnen. Dann nahm sie den Brausekopf aus der Halterung und lenkte ihn fest gegen das rosige Fleisch, so dass der Kitzler von dem harten Strahl gepeitscht wurde. Nachdem sie sich auf diese Weise einige Zeit vergnügt hatte, griff sie nach ihrer Spezialseife, welche die Form eines außergewöhnlich großen Penis hatte und ihr lüsternes Pfläumchen bis in den letzten Winkel ausfüllte.

„Wo bleibt denn eigentlich Oliver?&#034, fragte sie, während sie den Seifenpimmel in ihrem Lustloch hin und herbewegte.

„Der pennt wahrscheinlich noch&#034, erklärte Jörg. „Ich hab ihm heute Nacht das Arschloch dermaßen traktiert, dass der Kleine danach richtig zusammengebrochen ist.&#034

„Du sollst doch mein Nesthäkchen nicht so hart rannehmen!&#034, schalt seine Mutter. Der Seifenpimmel hatte bereits für reichlich Schaum in ihrem Lustloch gesorgt, und sie hätte jetzt gerne einen lebendigen Schwanz gespürt, am liebsten den ihres Jüngsten, der auch prompt in diesem Moment, verschlafen seine Augen reibend, die morgendliche Familienversammlung komplettierte.

„Oh Mann, mein Arsch brennt noch wie Feuer&#034, brummte der blonde Junge, „dieser geile Bock von einem großen Bruder hat mich schon wieder mitten in der Nacht angefallen. Ich fass es nicht. Ihr müsst mal was dagegen unternehmen! Er soll sich gefälligst einen anderen Arsch zum Rammeln aussuchen!&#034

„Mein armer Kleiner, komm her zu Mama&#034, sagte Rita mitleidig. „Sie wird dich von deinen Schmerzen befreien.&#034 Als er bei ihr war, rieb sie sich sofort am schmächtigen Körper ihres Jüngsten.

„Lass mich doch mal ran an deinen Pimmel. Magst du deine Mama noch?&#034 Sie fummelte zwischen Olivers Schenkeln herum, bis sie den Schwanz endlich in die Finger bekam.

„Also Olli, dein Ding ist ja schlapp wie ‘ne nasse Socke!&#034, beschwerte sie sich und begann die schmächtige Wurst zu wichsen. Aufgrund der gekonnten Behandlung reckte sich das Schwänzchen auch bald nach und nach in die Höhe.

„Na also!&#034, grunzte die Mutter zufrieden und rieb ihre Fotze lüstern am Arsch ihres Jüngsten, während sie seinen Kolben fest drückte. Dann sank sie auf den Boden und nahm sich seinen Knüppel mit dem Mund vor. Die enorme Latte verschwand vollständig in ihrer Kehle, und sie begann mit aufgequollenen Backen genüsslich auf dem Stück Fleisch herumzukauen. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie Schaft und Schwanzwurzel, entließ dann das pochende Fleisch Stück für Stück aus ihrer Kehle, bis die Eichelknolle freischwebend auf ihrer Zunge tanzte. Ihre Finger bemächtigten sich nun Olivers prall gefüllter Hoden. Zärtlich rollte sie die harten Bälle, reizte sie mit ihren langen, Nägeln und drückte sie mit aller gebotenen Vorsicht.

„Ich stehe total auf Schwanzlutschen&#034, bekannte Rita Zellner ihrem Sohn, als ob das für ihn etwas Neues wäre. „Ich liebe es, einen harten Lümmel tief im Rachen zu spüren, und ich küsse ihn auch gerne.&#034 Aufreizend langsam schleckte sie über Ollis Nille und drückte dann einen Kuss darauf. Ihre Hände klammerten sich um den Arsch des Sohnes, und ihre Lippen schoben sich erneut über den harten Knüppel. Gierig schlang sie ihn in sich hinein. Oliver stand leise stöhnend unter dem herabrieselnden Wasser. Immer wieder gruben sich Mamas Zähne in seinen pochenden Schaft, fuhr ihre Zunge über die glühende Eichel. 

„Oh Mama, du bist wunderbar!&#034 Der Knabe wusste kaum noch, wie ihm geschah. Apathisch lehnte er sich gegen die Kacheln und ergab sich widerstandslos in sein Schicksal. Seine Mutter drängte ihn nun auf den Boden, kniete sich über sein Gesicht und rieb ihre Arschfurche an seiner Nase. Ihre dicken, geschwollenen Schamlippen pressten sich auf seinen Mund. Die Klitoris hatte sich schon längst aus der Hautfalte am oberen Ende der Schamlippen geschoben. Ein richtiger kleiner Schwanz war es, den Oliver nun zwischen ihre Lippen sog. Laut schmatzend wühlte seine Zunge zwischendurch auch immer wieder in der schleimigen Muttermöse.

Während Rita brünstig stöhnend ihren ausladenden Hintern über dem Gesicht des jüngsten Sprosses schwenkte, war Ronny damit beschäftigt ihren beiden anderen, über das Waschbecken gebeugten Kindern abwechselnd die Arschlöcher zu schlecken, um sie so auf den vereinbarten Analverkehr vorzubereiten. 

„Pass auf, Kerstin, jetzt bekommst du meinen Schwengel ins Arschloch gedreht&#034, verkündete er schließlich und nässte seinen Penis mit Spucke, bevor er ihn durch die feuchte Rosette rammte. Der Schließmuskel leistete kaum Widerstand, und Ronny vergrub seinen Prügel genüsslich in dem engen Kanal. Kerstin erschauerte bei jedem Stoß mit dem der lange Schwanz des Mannes nun ihren After dehnte. Mit der Hand griff Ronny auch zwischen Jörgs Schenkel. Er drückte kurz dessen pralle Eier, tastete sich weiter, indem er am Rektum entlang fuhr und führte schließlich seinen Zeigefinger ins Arschloch ein. Während er im Anus des Jungen herumstocherte, fickte er unverdrossen weiter in Kerstins zuckendes Poloch. Nach einer Weile machte er sich daran das Arschloch zu wechseln. Nur unter großen Mühen wühlte sich sein dicker Schwanz in Jörgs Darmkanal, legte dann aber sofort richtig los.

„Ja, geil, fick mich durch, hau mir deinen Knüppel ganz tief in den Arsch, Kumpel!&#034

Mit schraubenden Bewegung stieß Ronny zu, ließ seinen Prügel gekonnt im After herumrühren und hämmerte ihn immer wieder bis zum Anschlag in die Darmwindungen. Kerstin ging unterdessen in die Knie, stopfte sich den herumbaumelnden Schwengel des Bruders zwischen die Lippen und kaute gierig daran herum. Sie hörte, wie Ronnys pralle Hoden gegen Jörgs Arschbacken knallten, weil er wie ein Wilder drauf los rammelte.

Nebenan verlangte Rita Zellner, endlich von ihrem Sohn gefickt zu werden. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Boden der Duschkabine und befahl ihn über sich. Mit eifrigen Fingern half sie dem Knaben in ihre Ritze, bis sein Schwengel die Lustspalte ausfüllte. Hemmungslos rieben Mutter und Sohn ihre nassen Körper aneinander. Immer wieder stieß Oliver in die klaffende Spalte, während gleichzeitig Ritas Finger rastlos über seinen Körper strichen. Heftig atmend bewegte er sich auf und ab, um der Mutter sein Glied immer wieder kraftvoll ins Loch zu stoßen. Rita zog die Beine an. Ihre Schenkel pressten sich eng gegen die Hüften des Buben, ihr Schoß drängte sich dem rammelnden Schweif lustvoll entgegen. Doch ihr Sohn wollte nun etwas anderes.

„Lass mich zwischen deine dicken Titten, Mama&#034, bettelte er und zog sich auch schon aus ihrer Möse zurück, um seine Latte zwischen den mütterlichen Lustbällen zu verstauen. Neugierig hob Rita Zellner den Kopf an und beobachtete aufmerksam den hin und herfahrenden Schwengel ihres Sohnes. 

„Kleine Spermadusche gefällig, Mama?&#034, keuchte Oliver schließlich, als er auch schon explodierte und seiner Mutter den ganzen Rotz ins Gesicht schleuderte. Sie zuckte kurz zusammen, als die Sahne ihres Jüngsten mitten in ihrem Gesicht landete. Die erste Fontäne traf sie an der Stirn, dann registrierte sie nur noch, wie der Samen ununterbrochen auf sie regnete, sich mit dem herabtropfenden Wasser vermischte und an ihrem Körper heruntergespült wurde. Schließlich stand sie auf, drehte den Wasserhahn ab, nahm ein Handtuch und begann ihren Sohn trocken zu rubbeln. Das tat sie sehr gründlich, besonders zwischen seinen Schenkeln, nahm seinen Schwanz in die Hand, massierte und rieb ihn mit dem Tuch, bis er wieder steif wurde und sie ihn sich erneut in den Rachen schlingen konnte, denn dies war das einzige Ziel ihrer Fürsorge gewesen. Doch Oliver hielt sie zurück.
„Ich muss in die Schule, Mama&#034, sagte er und entzog sich mühsam dem fürsorglichen Zugriff.

„Pfeif doch auf die Schule, mein Schätzchen. Bei mir kannst du viel mehr lernen.&#034

„Ich weiß, Mami, vor allem Französisch&#034, grinste der Knabe und verschwand.

Inzwischen war auch der Druck in Ronnys Eiern übermächtig geworden. Er hatte Kerstin und Jörg vor sich auf den Boden befohlen, und die Geschwister erwarteten kniend seinen Orgasmus. Unaufhaltsam trieb die Erregung dem Höhepunkt entgegen, und endlich spritzte der aufgegeilte Hausfreund ab. Sein Körper krampfte sich zusammen, der Schwanz zuckte kurz, und gleich darauf schoss zäher Ficksaft in einer ununterbrochenen Flutwelle in Kerstins Gesicht und in den gierig geöffneten Rachen. Das Mädchen ließ den Samen in die Kehle laufen und schluckte alles.

Die alleingelassene Rita beobachtete neugierig, wie ihr Liebhaber kräftig auf der Tochter absahnte, und wie Jörg anschließend das Sperma von den Wangen seiner Schwester schleckte. Dann nahmen beide abwechselnd den nassklebrigen Pimmel in den Mund, um ihn zu säubern.

Zugegeben, ganz so wüst ging es nicht jeden Tag im Hause Zellner zu, doch vermitteln die Ereignisse dieses Morgens einen recht guten Einblick in das harmonische Zusammenleben der Familie. Trotz ihrer schier grenzenlosen Geilheit kamen aber auch alle ihren alltäglichen Pflichten verantwortungsbewusst nach: Ronny, der Hausfreund, war Programmierer in einem bekannten Softwarehaus, Rita Leiterin des größten Supermarkts am Ort, und Jörg als Nachfolger seines verstorbenen Vaters Geschäftsführer der eigenen Eisenwarenhandlung. Nebenbei vollendete er gerade sein Maschinenbaustudium und konnte über seine bereits im Alter von fünfundzwanzig Jahren vollbrachten Leistungen wahrhaft stolz sein. Kerstin und Oliver waren die besten Schüler ihrer Klassen am anspruchsvollsten Gymnasium der Stadt. Das Mädchen stand kurz vor dem Abitur, während der kleine Bruder ein Jahr später mit dieser Prüfung an der Reihe sein würde. Im Moment waren allerdings Schulferien und die beiden genossen ihre freie Zeit in vollen Zügen. Die Angestellten der Eisenwarenhandlung Zellner konnten mit sich und der Welt zufrieden sein. Die Bezahlung war gut, der Arbeitsplatz sicher und das Betriebsklima hätte besser nicht sein können. So lächelten Jörg auch diesmal die strahlenden Gesichter seiner Mitarbeiter entgegen, als er die Büroräume betrat. Wibke Mahler, seine aparte Privatsekretärin drückte ihm wie gewohnt die Post in die Hand und brachte, kurz nachdem er hinter seinem klobigen Schreibtisch Platz genommen hatte, die übliche Tasse Kaffee. Kaum hatte sie sich ins Vorzimmer zurückgezogen, als eines der Lehrmädchen in den Raum schneite.

„Was suchst du denn hier?&#034, fragte Jörg Zellner überrascht und starrte auf die für ein Mädchen ihres Alters enormen Titten, welche die viel zu knappe Bluse zu sprengen drohten. Er erinnerte sich dunkel, dass er die Kleine vor einigen Wochen eben wegen dieser Titten trotz eines eher mittelmäßigen Zeugnisses eingestellt hatte.

„Martina hat mir von Ihnen erzählt, Chef. Ich will Sie auch mal ausprobieren!&#034, sagte sie frech und drehte mit naivem Augenaufschlag eine ihrer dunklen Haarsträhnen mit dem Finger.

„Aber Kleines, ich kann doch nicht mit allen Lehrmädchen meiner Firma bumsen!&#034

„Mit allen sollen Sie ja auch nicht, aber mit mir! Immerhin bin ich die mit den größten Titten in der Firma, einschließlich Außenstellen!&#034

„Aber du siehst ohnehin schon ziemlich durchgebumst aus&#034, erwiderte Jörg Zellner und deutete erst auf das verschwitzte Gesicht, dann auf die nassen Schenkel des Mädchens, die ein kurzer Jeansrock nur ansatzweise bedeckte. „Mit wem hast du es denn getrieben?&#034

„Mit unserem Lagerverwalter, dem Fabian&#034, gestand Helga freimütig. „Aber der Grünschnabel hat viel zu früh abgespritzt und mich dann in seinem und meinem eigenen Saft liegen lassen.&#034

„Hast du seinen Rotz etwa noch in deiner Dose, du verficktes Luder?&#034

„Wo denken Sie hin? Ich hab mich natürlich für Sie sauber gemacht!&#034

„Schade, ich hätte dich gerne selbst sauber geleckt.&#034

„Sie sind mir ja ein ganz Perverser, Boss. Das nächste Mal werde ich daran denken und die Sahne in meiner Schatulle aufbewahren.&#034

„Du hast es ja faustdick hinter den Ohren, meine Kleine.&#034

„Und Sie hoffentlich faustdick in der Hose, Herr Zellner&#034, antwortete sie frech grinsend. Sie wandte nun all ihre jugendlichen Verführungskünste an, indem sie sich vor ihrem Chef wiegte, dabei langsam, einen nach dem anderen, die Knöpfe ihrer Bluse öffnete, bis ihre herrlich fleischigen Wonneproppen frei lagen. Einen BH zu tragen hatte sie sich schon lange abgewöhnt. Nun zog sie das Kleidungsstück von ihren wohlgerundeten Schultern und wackelte aufreizend mit ihren Möpsen.

„Gefallen Ihnen meine Titten?&#034, fragte sie dann und hielt sie dem Direktor entgegen.

„Sie sind eine Wucht&#034, lobte Jörg, der inzwischen seinen Schwanz aus der Hose gefischt hatte und eifrig am Wichsen war. 

Sein Lehrmädchen schälte sich jetzt mit geschmeidigen Bewegungen aus dem Rock, der langsam zu Boden schwebte, bis er ringförmig um ihre Füße lag. Zufrieden registrierte Helga den hungrigen Blick ihres Brötchengebers, der sich mittlerweile zwischen ihren Schenkeln festgesaugt hatte, wo das winzige, goldfarbene Tangahöschen die Wölbung ihres Fotzenhügels kaum verdecken, geschweige denn die Locken des dichten, schwarzen Haarbuschs bändigen konnte. Die Haare auf ihrem Kopf waren ebenso schwarz und fielen schulterlang herab. 

„Sieh mir zu, wie ich wichse, und tu es dann auch&#034, keuchte der Direktor mit vor Erregung heißerer Stimme. 

Helga stellte sich zwischen Stuhl und Schreibtisch und schob den Zwickel ihres Höschens zur Seite. Gierig starrte ihr Jörg zwischen die Beine. Sie sah ihn an, ließ dabei eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern, schob den Slip zur Seite und wichste sich das Fötzchen. Dann zog sie ihre fleischigen Schamlippen auseinander und ließ den Mann tief in ihren Lustkanal schauen.

„Hab’ ich nicht eine geile Spalte?&#034, fragte sie und schob einen Finger in den klaffenden Schlitz.

„Ja, sie ist wunderschön!&#034, lobte Jörg und verfolgte, wie das Mädchen die Hautfalten um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, zusammendrückte, in die Länge zog und leise klatschend wieder zurückschnellen ließ. 

„Gut so, Boss, immer auf meine nasse Muschi sehen! Das gefällt Ihnen doch, oder? Ich kenne euch Männer, meine nasse Fotze macht euch wahnsinnig. Aber Sie kriegen sie noch nicht. Zeigen Sie mir erst noch ein bisschen, wie Sie wichsen können&#034, forderte die Kleine und beobachtete neugierig, wie ihr Boss gehorsam weiter Hand an sich legte. 

Seine Hand hatte sich fest um den Schaft geschlossen und begann ihn kraftvoll zu reiben. Immer schneller fuhr sie Hand an dem glühenden Schwengel auf und ab, wobei sie die Vorhaut mit zurückzog und so immer wieder die geschwollene Eichel freilegte. Bald schon fühlte Jörg seinen Saft in den Eiern hochsteigen und musste das Spiel unterbrechen, um seinen Saft nicht sinnlos zu vergeuden. Er forderte Helga auf zu ihm zu kommen. Folgsam setzte sich die Kleine vor ihm auf den Schreibtisch, wobei sie gleich die Beine spreizte und seinen knochenhart in die Luft ragenden Ständer mit gierigen Blicken musterte. Jörg zog ihr den Slip aus, roch kurz daran und deponierte ihn dann auf einem Stoß Akten. Ihr Schlitz war klitschnass, und er brachte problemlos drei Finger auf einmal unter. Stöhnend genoss Helga das Spiel seiner Hand in ihrem Loch. 

„Ja, gut so, steck deine Pfote tief in mein Loch! Ich bin froh, dass sich endlich mal ein richtiger Kerl darum kümmert. Nicht nur immer diese Milchbubis, die viel zu schnell abspritzen. Also los, du altes Ferkel, wichs mir die Pflaume, dann blas ich dir auch nachher deinen Prügel!&#034

Stöhnend drängte Helga ihren Unterleib der wühlenden Hand entgegen. Ihr Mösensaft lief in Strömen über Jörgs Finger, dann über seinen Handrücken und tropfte schließlich auf den wertvollen Teppichboden. Ungestüm rührten die drei Finger im Schlitz herum. Das Blut pochte heftig zwischen Helgas Schenkeln, denn die Geilheit war ihr nun mit aller Wucht in die Fotze gefahren. Jörg fand ihren Kitzler und rollte ihn mit dem Daumen, während die drei anderen Finger Helgas Mösenwände dehnten. Er sah zu ihr hoch und bemerkte mit welch lüsternen Blicken sie seinen kräftigen Ständer fixierte.

„Komm her, du geile Sau, fass ihn an!&#034, keuchte er deshalb. Helga beugte sich vor, griff nach seiner Rute und schob die Vorhaut sanft auf und ab. 

„Gefällt Ihnen das?&#034 Helga entblößte die Eichel mit einem kräftigen Ruck, so dass die Vorhaut nun straff gespannt war. Sie bemerkte einen klaren ersten Tropfen, der aus dem kleinen Löchlein in der Mitte austrat und verrieb ihn mit der Fingerspitze über der rotglühenden Nille. Jörg hatte seine Finger mittlerweile aus ihrer Möse herausgezogen. Statt dessen griff er sich nun das üppige Fleisch ihres Busens und spielte mit den prallen Brustwarzen.

„Ich finde es toll, wenn meine Angestellten so geil sind&#034, sagte er und drückte die steifen Nippel zusammen um das Mädchen durch den leichten Schmerz noch mehr zu erregen. „Gleich werde ich dich ficken, mein süßes Häschen.&#034

Bevor es jedoch dazu kommen konnte, klingelte das Telefon. Jörg hob ab und bellte ein nicht eben freundliches: „Wer stört?&#034, in den Hörer.

„Was ist los? Schlecht gelaunt, Brüderchen?&#034, vernahm er Kerstins Stimme.

„Viel Arbeit&#034, brummte Jörg schon milder gestimmt zurück.

„Kann ich dich vielleicht ein wenig aufmuntern?&#034

Jörg wusste, was nun folgen würde, und der Gedanke im Beisein des geilen Lehrmädchens mit seiner Schwester Telefonsex zu haben machte ihm spitzbübisches Vergnügen. 

„Was hast du denn an?&#034, fragte Jörg und drückte auf der Telefonanlage die Taste zum Mithören, um Helga an dem Spiel zu beteiligen.

„Nur mein Negligé&#034, entgegnete Kerstin Zellner am anderen Ende der Leitung.

„Wie süß! Ich sehe dich genau vor mir, mein Schatz. Ich würde es so gerne mit dir treiben.&#034

„Dann komm doch nach Hause.&#034

„Nein, das geht nicht. Ich hab noch viel zu tun hier. Ich möchte nur ein wenig mit dir spielen.&#034

„Spielen? Wie meinst du das?&#034

„Konzentriere dich ganz auf deinen Körper. Fass dich an!&#034 Jörg hörte ein Glucksen am anderen Ende der Leitung. „Lach nicht!&#034

„Ja, ich mach ja schon.&#034

„Dir wird ganz heiß. Deine Fotze ist schon ganz nass. Steck jetzt deinen Finger tief in dein Loch. Ich dringe nun in dich ein. Diese Vorstellung macht mich total an. Dich auch?&#034

„Ja Brüderchen, ich gebe es zu, es macht mich auch ganz verrückt. Ist dein Schwanz schon steif?&#034

„Und wie!&#034 Heftig wichste Jörg die Latte, während er seiner Schwester am anderen Ende der Leitung immer deftigere Sauereien mitteilte. Gerne wäre er bei ihr zu Hause gewesen und hätte ihr die Möse höchstpersönlich geleckt, aber jetzt saß er da, vor den Augen des ebenfalls wild wichsenden Lehrmädchens, mit einem zum Platzen gefüllten Sack und einem zur Decke hochragenden Ständer. Und das war ja auch nicht schlecht!

Helga hatte inzwischen auch seine Eier aus der Hose gezerrt und war vor ihm auf die Knie gegangen. Nun biss sie zärtlich in die Eichel und stülpte dann die Lippen über seine Rute.

„Ja, blas mir einen&#034, keuchte er und zog ihren Kopf zu sich heran. Sein Ständer verschwand bis zur Wurzel in ihrem Rachen.

„Ja, herrlich, saug meinen Schwanz, du kleines Biest! Kau ihn richtig durch!&#034 

„Aber ich hab dein Ding doch gar nicht im Mund!&#034, ertönte es aus dem Telefonhörer.

„Dann tu es. Stell dir vor, dass du mir einen bläst!&#034 

Sein Schwengel fuhr in Helgas Mund hin und her. Immer wieder stieß er gegen ihren weichen Gaumen, fuhr ihr in die aufgeblasenen Backen und rieb sich an den spitzen Zähnen. Besonders das Reiben ihrer Zahnspitzen erregte ihn. Er legte seine freie Hand auf Helgas Haar und drückte den Kopf gegen seinen Schoß. Ihre warmen Lippen stülpten sich bis zur Wurzel über den harten Schaft und legten sich ganz eng um das pochende Stück Fleisch. Die Adern an ihrem schlanken Hals schwollen an und traten deutlich hervor, als sie mit aller Kraft an dem harten Schwengel saugte. Dann rutschten die fest zusammengepressten Lippen den Stamm entlang wieder nach oben und umspielten zärtlich die pralle Eichel, bevor die Kleine sich die Schwanzspitze im geöffneten Mund zurechtlegte und sie auf der leicht gekrümmten Zunge hin und her kullern ließ. 

„Helga, ich wusste gar nicht, was du für Qualitäten hast&#034, stöhnte Jörg. Das Lehrmädchen hob kurz den Kopf und erwiderte: „Das ist auch eines meiner intimsten Hobbys, Chef. Davon erfährt nicht jeder!&#034 Und schon hatte sie den Schwengel wieder eingesaugt. Ihre Finger spielten parallel dazu geschickt mit dem prallen Hodensack, zupften und kneteten ihn, massierten die Eier in rollenden Bewegungen.

„Was ist denn los?&#034, tönte es aus dem Telefon. „Mit wem sprichst du da?&#034

„Mit dir natürlich, Schwesterchen. Hast du mich nicht verstanden?&#034

„Aber da war doch eine Frauenstimme!&#034

„Ja, das war Wibke, du weißt schon, Frau Mahler, meine Sekretärin. Deswegen muss ich jetzt Schluss machen. Aber wichs dich ruhig fertig, Schwesterchen.&#034 Völlig abrupt beendete Jörg des Gespräch und legte den Hörer auf. 

„Darf ich Ihnen jetzt endlich einen von der Palme schütteln?&#034, kicherte Helga.

„Ja, los, komm her, du lüsterne Göre. Zu was anderem bist du in dieser Firma eh nicht nutze.&#034 

Mit einem Jubelschrei stürzte sich Helga erneut auf seinen Steifen, packte ihn entschlossen mit beiden Händen, hielt ihn dann ganz dicht vor ihr Gesicht und sagte: „Ich will dich blasen, ihn dir aussaugen, es dir bis zum Ende mit meinem warmen Mund machen!&#034 Sie schlug den Schwengel gegen ihren halbgeöffneten Mund. Atemlos beobachtete Jörg Zellner, wie die Kleine seinen Schaft über ihr Gesicht gleiten ließ, seine schweren Eier kraulte, das ganze Gehänge über ihre Lippen führte. Ihr Mund öffnete sich weit und umfasste den strammen Ständer. Mit der Zunge huschte sie über die blanke Eichel und leckte dann gierig weiter.

„Ja, meine Süße, steck ihn ganz tief in deinen Rachen. Halbe Sachen gibt’s bei mir nicht.&#034 

Helga schleckte den Pimmel von der Spitze bis zur Wurzel ab und rammte ihn sich dann tief in den Rachen. Immer heftiger schnullte sie an dem festen Stück Fleisch, verbiss sich auch in dem dicken Stamm, was ihrem Chef noch mehr Lust verschaffte. 

„Oh Mädchen, deine Mundfotze bringt mich zum Kochen!&#034, stöhnte der Mann und stieß dem Mädchen wuchtig sein Becken entgegen. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und walkten das üppige Fleisch. Helga stöhnte auf und entließ Jörgs Pimmel erneut aus ihrer Kehle. 

„Davon träume ich schon lange, dass Sie mit meinen Möpsen spielen, sie kräftig mit ihren Fingern durchkneten. Diese Titten sind nämlich genauso empfindlich wie meine Muschi müssen Sie wissen.&#034 

Jörg Zellner fand es etwas seltsam, dass die Kleine auf einmal wieder in das förmliche „Sie&#034 verfallen war. Er sagte jedoch nichts, sondern kniff ihr zärtlich in die harten Nippel.

„Jetzt nimm ihn mal zwischen deine Möpse! Ja, fest zusammendrücken die Klöpse!&#034 

Er rutschte zurück, bettete seinen Schwanz zwischen Helgas Brüste und türmte die Fleischgebirge um seinen Prügel. Ihre Euter waren so groß, dass er die ganze Länge seines harten Prügels durch das Tal zwischen den beiden Fleischbergen wühlen konnte. Lüstern fuhr er mit seinem Pimmel in der engen Spalte, die ihr Busenfleisch bildete, hin und her. Während er sie fickte, spannten sich seine Hände fest um die herrlichen Bälle und spielten mit ihnen. Die Finger griffen hinein und kneteten das weiche Fleisch. Daumen und Zeigefinger drückten die harten Nippel zusammen. Ab und zu schob er seinen harten Riemen in Helgas Mund oder wischte damit über ihr Gesicht, schlug damit auch abwechselnd kräftig auf beide Titten, verstaute ihn dann aber wieder zwischen den mächtigen Bällen.

„Ja, komm schon, fick meinen Busen!&#034, schrie Helga, und starrte mit glasigen Augen auf den strammen Prügel. 

Ihre ganze Aufmerksamkeit galt diesem prallen Kolben, der ihren Busen durchpflügte und dessen Spitze immer wieder gegen ihr Kinn stieß. Manchmal schnellte ihre Zunge gierig hervor um die glühende Schwanzspitze zu lecken, wenn sie oben hervorstach. Die Zitzen standen hart von den dunkelbraunen Warzenhöfen ab, und Jörg drückte sie wie zwei Klingelknöpfe. Dann zog er kräftig daran, bis Helga aufschrie. Erst jetzt ließ er die Nippel zurückschnalzen. Er sah, dass die Kleine Tränen in den Augen hatte vor Schmerz. aber auch Tränen der Lust, denn sie forderte ihn auf, das gleich Spiel noch einmal zu wiederholen. Nachdem er die Knospen insgesamt viermal auf diese Weise traktiert hatte, fasste Jörg in Helgas Haarschopf, zog den Bauch ein und schob dann seine Rute mehrmals rhythmisch in ihren Schlund. Die Kleine sah mit großen Augen zu ihm auf und verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln. Sie schluckte sein langes Glied so weit wie möglich.

„Warte, jetzt bekommst du einen richtigen Schnauzenfick!&#034, verkündete ihr Boss schließlich. 

Er erhob sich aus dem Sessel und zog Helga mit in die Höhe, so dass sein Schweif in ihrer Kehle verblieb. Breitbeinig stehend, die Hände in die Hüften gestemmt, peitschte er ihr dann seinen harten Pint immer tiefer in die Mundhöhle. Sie hockte zwischen seinen Beinen, schluckend und würgend, hielt sich mit einer Hand krampfhaft an seinem Schenkel fest und kraulte mit der anderen seinen prallen Beutel, der ihr bei jedem Stoß gegen das Kinn schlug.

„Mein Gott, Mädchen, was machst du mit mir?&#034, stöhnte Jörg und versuchte, seinen Steifen noch tiefer in ihren Rachen zu bohren.

„Mann, bist du gut. Ich schätze Mitarbeiter, die sich so für ihren Chef einsetzen. Ich kann nicht anders. Ich muss dich so bis zum Ende nehmen! Lass mich in deinem Rachen explodieren! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritz dich von oben bis unten total voll!&#034 

Helga wartete geduldig auf seinen Erguss, während sie mit Zunge und Lippen seinen Schaft ständig weiter reizte. Dann endlich explodierte das Glied in ihrem Mund. Heiße Ströme klebrigen Samens ergossen sich in ihre Kehle, flossen über ihr Kinn und tropften auf ihre Brüste. Unverdrossen leckte und kaute sie weiter, während ihr junger Chef seinen speienden Schwanz hart und schnell in den Schlund stieß und ihn bis zum allerletzten Tropfen dort beließ. Als der Strom endlich versiegt war, blickte er in ihr erhitztes Gesicht und auf die samenverklebte Haut. Dann zog er sie hoch, drückte sie fest an sich und küsste das von Sperma verschmierte Gesicht.

„Tut mir leid, ich konnte einfach nicht aufhören&#034, sagte er. „Tut mir wirklich leid, dass ich mich so habe gehen lassen.&#034

„Das muss Ihnen nicht leid tun, Chef&#034, antwortete sie und streichelte seinen langsam erschlaffenden Schwanz. „Wenn ich Sie glücklich gemacht habe, dann habe ich es gerne getan und werde es auch gerne wieder tun. Sie können sich jederzeit meinen Mund nehmen.&#034 

Plötzlich verfiel sie wieder in das vertraute „Du&#034, indem sie fortfuhr: „Alles kannst du dir nehmen von mir. Aber auch ich will mir von dir alles holen, wonach ich mich sehne. Wenn du mir sagst: Helga, ich habe Lust auf deinen Mund, dann blas ich dir einen. Wenn du sagst: Helga, ich will deinen Arsch, dann darfst du dir meinen Arsch nehmen. Wenn du etwas anderes von mir willst, dann bekommst du es auch. Aber wenn ich Lust auf deinen Schwanz habe, dann will ich keine Ausflüchte hören, sondern will, dass du bereit bist!&#034

„Das ist in Ordnung. Aber nicht jetzt, meine Kleine. Ich brauche etwas Ruhe, denn vor dir habe ich schon…&#034 Er brach ab. Dieses Luder musste ja nicht alles wissen.

„Was haben Sie vor mir?&#034

„Ach nichts. Verschwinde jetzt. Geh wieder an deine Arbeit. Oder mach was du willst.&#034

„Darf ich mir heute Nachmittag frei nehmen, Herr Direktor?&#034

„Klar, natürlich, nimm dir frei.&#034

„Au fein, danke, aber unseren Fick holen wir noch nach, ja?&#034

„Klar Mädchen. Sobald wie möglich!&#034

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Erstes Mal

EINE GEILE ENTJUNGFERUNG – HETERO UND GAY 1

EINE GEILE ENTJUNGFERUNG – HETERO UND GAY 1. Teil

Geahnt hatte ich es schon immer, dass ich bi bin. Schon in meiner Jugend schielte ich beim Duschen nach dem Sport gerne auf die Schwänze der andern Jungs. Zuhause machte ich es mir dann oft selbst und dachte dabei an die schönsten Exemplare, die ich gesehen hatte. Doch auch junge Frauen hatten und haben auch heute noch ihren erotischen Reiz. Meine ersten sexuellen Erfahrungen habe ich mit Frauen gemacht.

Es ist einfach schön, eine Frau auszuziehen, an ihren runden Brüsten zu saugen und sie mit meiner geschickten Zunge an ihrer Muschi so weit zu treiben, bis sie sich danach sehnt, meinen Schwanz zu spüren. Gerne gebe ich einer Frau, was sie am nötigsten braucht, meinen harten, dicken Riemen.

Den ersten Sex hatte ich mit achtzehn. Zugegeben, es war später, als es die meisten ihn erleben, doch das ungewollte Warten hat sich gelohnt. Zu dieser Zeit war ich im Tennisverein und natürlich veranstaltete dieser auch eine Vereinsfeier, ein kleines, internes Turnier mit inbegriffen. Auch ein gemischtes Doppel wurde abgehalten.

Als das Losglück mir Carolina als Partnerin zuspielte, freute ich mich riesig, denn sie sah sehr sexy in ihrem knappen Tennisoutfit aus. Schon im Einzelturnier starrte ich ihr bewundernd auf die wippenden Titten und den kaum bedeckten Po. Ihr Tennisröckchen lüftete sich bei ihren Spielen oft und ich bekam einen schönen Einblick.

Das gemischte Doppel-Turnier begann und überraschend überstanden wir Runde um Runde. Schon standen wir im Finale, worüber wir uns tierisch freuten. Carolina rannte zu mir, schlang einen Arm um meinen Hals und flüsterte mir zu, dass ich es nicht bereuen würde, wenn ich mit ihr das Turnier gewinnen würde.

Sehr doppeldeutig, wie ich fand. Umso mehr strengte ich mich an und tatsächlich schafften wir es, gegen das andere Tennispaar zu bestehen und den Sieg einzuheimsen. Überschwänglich nahmen wir uns in die Arme und Carolina presste ihren Unterleib fest an meinen. Sie grinste, als sie dabei merkte, wie mein Schwanz von null auf hundert in meiner Hose aufrecht stand.

Die Vereinsfeier wurde ein voller Erfolg, alle hatten eine Menge Spaß und Carolina wich mir nicht von der Seite, oder umgekehrt. Wir flirteten und tauschten auch bald erste Küsse aus. Unsere Zungen balgten sich intensiv und meine Vorfreude wuchs immer mehr.

Als es Abend wurde, fragte mich Carolina, ob ich sie noch zu ihr begleiten möchte, was ich mehr als gerne tat. Bei ihr angekommen, trafen sich unsere Zungen erneut zu einem erotischen Spiel, eng aneinandergedrückt lagen wir auf ihrem Bett und streichelten unsere Rücken, während wir knutschten.

Carolina entzog sich mir und stahl mir mein Tennishemd und sie ließ auch ihre Hüllen fallen. Es war ein unglaublich schöner Anblick, wie sie mit ihren festen Brüsten mit dunkeln Höfen vor mir kniete, sie hatten einen sportlichen Körper der zwischen ihren Beinen herrlich glatt rasiert war.

Fast ehrfürchtig tastete ich nach ihren Brüsten, nach den neckischen Nippeln und massierte sie sanft, aber fest. Es schien ihr sehr zu gefallen, sie stöhnte leise und raubte mir meine Hosen. Mein Schwanz war vor Aufregung dick geschwollen, sie betrachtete ihn genau, bevor sie mit ihrer Zungenspitze das gute Stück von allen Seiten leckte. Das Pochen in meinem Riemen wurde stärker und ich war immer noch mit ihren kleinen Titten beschäftigt.

Bald ließ ihr Mund von meinem Pinsel hab und sie setzte sich über mich, ihre gierige, kleine Muschi kam dabei genau über meinem Schwanz an. Mit einer Hand nahm sie ihn, sie spielte mit meiner Penisspitze an ihrem Kitzler und stöhnte mit mir lüstern auf.

Sehr langsam führte sie meinen bis dahin jungfräulichen Schwanz in ihr Paradies, walkte meine Eichel mit ihren Scheidenmuskeln, sodass ich mich sehr beherrschen musste. Schon verschwand mein Pint in ihrer Muschi bis zum Anschlag, sie ließ ihr Becken kreisen und stöhnte, auch ich seufzte begleitet von wohligen Schauern.

Immer weiter brachte sie uns mit bewusst langsamen, aber sehr leidenschaftlichen Bewegungen in eine Ekstase, ich war nur mehr ein einziger Schwanz, sie nur noch eine Möse, mehr existierte nicht mehr. Die sooooooo lange aufgestaute Geilheit in mir explodierte in einer nie geglaubten galaktischen Explosion

Wir beide brachen aus wie ein Vulkan, ich spürte den Orgasmus heran rollen wie eine gewaltige Gerölllawine, Carolina schrie gellend vor Lust und wir kamen heftig bebend fast zur selben Zeit und blieben wie betäubt einige Minuten liegen. Dies war bedauerlicherweise leider die einzige Nacht, die ich mit diesem Vollblutgirl verbringen durfte. Es war dies meine grandiose Entjungferung, die ich sicher nie mehr vergessen werde.

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Erstes Mal

Eine Party der besonderen Art(Fiktion oder Nicht?)

Im Herbst 2011 besuchte ich mit meiner damaligen Freundin Iris eine Party, auf der sich insgesamt ca. 30 Personen befanden, teilweise Paare, teilweise Singles. Ein Teil der Frauen kannte sich seit Ihrer Schulzeit. Und auch die meisten der Männer kannten sich schon länger. Beginn der Party: Gegen 18 Uhr. Zunächst war es eine ganz normale Party, es wurde über alles mögliche gequatscht, einige tanzten, es wurde getrunken, geflirtet ….
Nach rund zwei Stunden musste ich mal auf die Toilette. Der Partyraum befand sich im ausgebauten Keller. Die beiden Gästetoiletten befanden sich im Erdgeschoss, waren aber leider besetzt.
Also begab ich mich zur Toilette in der ersten Etage, in der sich anscheinend niemand befand. Ich betätigte den Türgriff und öffnete die unverschlossene Tür. Ich sah die Gastgeberin Britta, die auf der Toilette saß und urinierte. Ihren Slip und den Rock hatte sie dabei auf einer Anrichte abgelegt.

Britta war eine hübsche, üppige und vollschlanke Frau von Mitte 30 mit langen schwarzen Haaren. Ich wollte die Tür direkt wieder von Außen schließen, aber Britta sagte &#034Komm rein Ulrich und schließ bitte die Tür ab.&#034
Was hat mich da nur geritten, aber ich tat, was Britta sagte. Ich betrat also das große Badezimmer. Britta zeigte auf den Stuhl am Schminkspiegel und ich setzte mich. Nachdem Britta fertig war, betätigte Sie die Spülung und begab sich, ohne den Slip und den Rock anzuziehen, zum Waschbecken, dass sich in ca. 1,5 Meter von mir befand. Sie wusch sich die Hände und beobachtete mich mit einem Grinsen im Gesicht aus den Augenwinkeln.
Plötzlich fing sie an, mit ihrem prachtvollen, großen Hintern, zu wackeln. Wie hypnotisiert beobachtete ich dieses grandiose Schauspiel und entdeckte, dass Britta eine kleine Tätowierung auf der rechten Pobacke hatte, eine Katze. Diese bewegte sich synchron zum Po.

&#034Ulrich, ich sehe, es gefällt dir, was du hier siehst. Willst du in den nächsten Minuten mein gehorsamer Sklave sein und meine beiden Muschis lecken? Aber du must mir gehorchen.&#034
Ich stammelte &#034Ja, ich will&#034.

Sie stellte das Wasser ab, kam zu mir und drückte mir ungefragt Ihre Scheide auf den Mund. Sie sagte: &#034Leck Sklave, leck. Und wenn du es gut machst, darfst du auch noch meine zweite Muschi lecken.&#034

Erst küsste ich zärtlich ihre Scheide, dann fing ich damit an, ihre Klitoris und deren Umgebung erst langsam und dann etwas schneller, aber in gleichmäßigem Tempo, mit sanfter Zunge zu lecken. Sie stöhnte leise, also war es wohl nicht schlecht.

Nach einer Weile, die mir viel zu kurz vorkam, sagte sie.
&#034Genug Sklave, küsse und lecke meine zweite Muschi&#034. Bei den Worten drehte sie sich um und ließ mich ihre Pobacken mit den Händen und meinem Mund liebkosen. Und es war großartig, dieses prachtvolle Hinterteil liebkosen zu dürfen.

Wieder eine Weile später:
&#034Genug Sklave, nun leckst du meinen Anus und steckst deine Zunge hinein, aber wehe, nicht tief genug&#034.
Aber ein Sklave muss nun mal gehorchen. Ich leckte also ihre Rosette und machte bei ihr Zungenanal so tief es meine Zunge hergibt, was sie mit Stöhlauten quittierte, die immer lauter wurden.
Und es war geil, geil, geil.

Aber diese geile Frau hatte noch mehr mit mit vor. Ich war grade dabei, genüßlich die Rosette zu lecken, da sagte sie:

&#034Genug Sklave, zum Abschluss gibt es auch eine kleine Belohnung für deine Leckdienste. Iris hat Recht, du bist ein guter Lecker. Halte deine Nase ganz dicht vor meinen Anus und wage es nicht, dich zu bewegen, du Sklave&#034.
Anm.: Was Frauen mit ihren Freundinnen so alles besprechen, nun ja-die Männer sind wohl auch nicht besser.

Ich ahnte, was jetzt kommt, war aber einfach zu geil, nein zu sagen. Also hielt ich meine Nase vor Ihre Rosette, nein, ich kroch mit meiner Nasenspitze förmlich in ihr Loch hinein und zitterte sogar vor Erregung und freudiger Erwartung.

Es kam, wie es kommen musste. Sie furzte und furzte und…(Mädchen, was hast du nur gegessen-dicke Bohnen mit Zwiebeln und Speck???). Obwohl mir die Luft wegblieb, blieb ich tapfer und habe meine Nase nicht weggezogen. Der Duft war …..

&#034So Sklave, fürs Erste war es das. Was sagt der brave Sklave, wenn seine Herrin fertig ist&#034

&#034Danke Herrin, tausend Dank.&#034

Britta lobte mich kurz, machte sich frisch und verließ den Ort des Geschehens.

Nachdem ich nachgeholt hatte, weshalb ich die Örtlichkeit aufgesucht hatte, machte ich mich selbst frisch und dachte dabei über das Geschehen nach, keine 15 Minuten hatte es gedauert, aber was waren dies für geile Minuten.

Danach begab ich mich wieder zur Party. Was dann kam- aber dies ist eine andere Geschichte.

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Hardcore

Schwanzzoefchen Blog Eine dralle Lady zieht in die

… und ich sollte Recht behalten … es wird noch einiges auf mich zukommen.

Sie nahm mich in den Arm &#034Kleienr, du bist echt mein bisher bester freund, ich hatte bisher oft Macho-Typen, die meinten mir sagen zu muessen, ich koennte froh sein, wenn ich *Dicke* einen ab bekomme. Und dann wurde ich durch eine Freundin auf die SM-Szene aufmerksam … und ich merkte, ich muss nicht dankbar sein, es gibt zu viele Rubenslover …. die aus purer Devotion auch bereit sind viel für mich zu tun …. Aber Du warst bisher der Hit. Ich bin stolz auf Dich&#034 nahm meinen Kopf dabei in die Hände, zog mich an sich und küßte mich intensiv …. und ich dachte dabei nur *für die Frau werde ich noch viel tun, bin so stolz, für sie eine gute *Freundin* sein zu duerfen, als ihre paula ….. aber zu gern würde auch ich sie mal ficken wollen* …. und als ob si Gedanken lesen konnte, sagte sie &#034morgen wirst was tolles geschenkt bekommen …..&#034 unterbrach den Satz ein wenig, was mich vor Spannung fast platzen liess … und fuhr dann fort &#034ich werde dir morgen einen blasen, dass es ein einmaliges Erlebnis für dich sein wird&#034 und schmunzelt dabei. Und irgendwie denke ich *wenn da nicht mal ein Schalk dabei ist* und es war ein Schalk dabei, ein realer Schlak, wie ich später erfahren sollte …. denn schon ergänzt sie &#034Harry wird auch kommen&#034 und ich frage nur &#034muss ich ihm wieder einen blasen?&#034 sie küßt mich wieder &#034aber nein doch mein Schatz, morgen blase nur ich&#034 und lächelt wieder schelmisch &#034erst werde ich Harry blasen, dann werde ich mich auf den Boden legen … rücklings … und du in 69er-Stellung über mir, du wirst mich lecken, ich werd dir einen blasen ….&#034 *cool* denke ich … aber meine Gedanken werden schnell unterbrochen &#034… und damit ich Hrry nicht umsonst einen geblasen habe, wird er dich ficken dürfen ….. das ist hammergeil …. so sehe ich, während ich dir einen blase, wie Harrys Schwanz dich fickt …. einfach nur geil&#034 *Na also, da war der Haken* dachte ich. Aber sie lächelt mich an &#034freust du dich, Schatz …. wenn ich dir einen blase?&#034 ich antworte &#034natuerlich freue ich mich …… ABER …&#034 und weiter komme ich nicht, sie hält mir den Mund zu &#034sag doch nicht ABER, wenn ich geniessen will …. oder magst mir dieses Geschenk nicht versüßen?&#034 nun antworte ich ohne wenn und aber &#034Ja, Schatz&#034 und wieder küßt sie mich.

Dann sagt sie zu mir &#034tust mir einen großen Gefallen?&#034 und da ich sie kenne … antworte ich nur zögerlich und mit Einschrenkung &#034wenn es mi möglich ist&#034 und lächle sie dabei an. Auch si emuss nun schmunzeln &#034würdest für mich einen Keuschheitsgürtel tragen? Ich will nämlich nie wieder von einem hintergangen werden, der meint ich müßte froh sein, einen abzubekommen. Bin da nunvorsichtig geworden&#034 &#034na, wenn dass alles ist&#034 und sie kontert &#034besorg dir morgen einen …. der Sex-Shop an der alten Brücke hat schöne Teile da … und die beraten gut, eine Verkäuferin, so eine Schwarzhaarige ist sehr hilfreich, wenn sie da ist, lass dich beraten, irh darfst sogar den Pimmelchen zeigen, ich kenne sie&#034 … &#034wie?&#034 frage ich ungläubig &#034ihr meinen Schwanz zeigen????&#034 sie kontert kokett &#034nein nicht deinen Schwanz …. dein Schwänzchen …. die muss doch sehen können, ob der KG nicht zu groß ist&#034 Ich schlucke nur kurz … si eergänzt &#034vertrau mir doch einfach&#034 und ich antworte &#034Ja, ich werde ihn besorgen&#034 … sie freut sich wie ein Kind an Weihnachten &#034Cool ……. das freut mich, habe es nämlich Harry gesagt, dass Du es für mich tun wirst … er hat mit mir gewettet, du würdest es nicht tun&#034 …. &#034und um was habt ihr gewettet?&#034 fragte ich neugierig &#034er lädt uns beide zu einem verlängerten Wochenende in ein schönes hOtel an der Nordsee ein … und ich liebe das Meer sehr&#034 &#034Cool, ich werde morgen den KG haben&#034 sie scheint heute sehr anhänglich zu sein, denn wieder küßt sie mich und flüstert mir dann ns Ohr &#034ich hatte noch nie einen, der soviel für mich tat. Danke&#034 … und irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl *was wird nun wohl wieder auf mich zukommen?*

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Fetisch

Belladonna – Eine süße Verführung

Es war einer dieser seltenen Tage, an denen man sich am liebsten um keinen Zentimeter bewegt. Über dreißig Grad in der Sonne waren selbst im Schatten nicht auszuhalten. Im Haus stand die Luft, und ich fragte mich wiederholt, warum ich keinen Keller hatte. Dort wäre es erträglich gewesen, wie früher im Haus meiner Eltern. Dort ließ es sich sogar an solchen Tagen aushalten und wir Kinder empfanden es als Abenteuer, dort unten zu schlafen. Immer wenn man das Licht löschte, hatte man das Empfinden, als wenn in den nächsten Sekunden, was mit mehreren Beinen, vorzugsweise acht, kommen würde und einem übers Gesicht krabbelte. Trotzdem fühlte man sich wohler, als oben, konnte sich unter der leichten Decke einmummel, ohne in Sturzbäche von Schweiß auszubrechen.

Leider stand mir nichts dergleichen zur Verfügung. Stattdessen hatte ich einen Pool, in dem man jedoch nicht schlafen konnte. Zur Erfrischung reichte es. Dauernd sprang ich hinein, lief die ganze Zeit nur in Badehose herum, um allzeit bereit zu sein, mich in die Fluten zu stürzen.
Katrin, meine Lebensgefährtin, war derselben Meinung. Sie rannte nur noch im Bikini herum, im Haus auch ohne Oberteil. Sie stöhnte genauso unter der Hitze, verbrachte jedoch die meiste Zeit auf der Terrasse. Hier lag sie unter einem überdimensionierten Schirm und hoffte, dass der leichte Wind, der ihren Körper umschmeichelte, eine Linderung brachte.
Gleiches war mit Sabrina.

Katrins Töchterchen Sabrina beglückte uns mit ihrer Anwesenheit, in den Semesterferien. Sie meinte, ausspannen zu müssen, wobei ich mich frage, wovon. Ihr Vorankommen im Studium zeigte nicht auf, dass sie sich anstrengte. Für andere hatten die Semester, die sie bis jetzt benötigt hatte, dazu gelangt, ihr Studium zu beenden.

Um ehrlich zu sein, hatte ich ein gespaltenes Verhältnis zu Sabina. Sie war eine jüngere Ausgabe von Katrin, etwas größer und schlanker, ansonsten ein Abbild ihrer Mutter. Ihr Wesen hingegen, war anders. Sie lebte in den Tag hinein, hatte nur Dummheiten im Kopf, konnte schnell aus der Haut fahren und giftig werden. Aus diesem Grund nannte ich sie nicht Sabrina, sondern Belladonna bzw. Bella. Man konnte es als „schöne Frau“ übersetzten, was ihr schmeichelte. Ich selber meinte jedoch Atropa Belladonna, die schwarze Tollkirsche. Genauso giftig wie sie.

Bella war eine Frau, bei der ich kein Mann hätte sein wollen. Man wusste nie, ob sie was ernst meinte oder einen verkohlte. Spannend, wenn man drauf stand, jedoch nicht mein Ding. Das Einzige was mich sie ertragen ließ, war, dass sie meinen Augen schmeichelte. Ich genoss es, sie zu sehen. Sie nutzte ausgiebig den Pool, legte sich noch öfter als Katrin in die Sonne und hatte keine Probleme damit, sich in knappen Badesachen zu präsentieren. Sie bestanden oftmals nur aus einem winzigen Dreieck, welches ihre Scham bedeckte. Dabei war das noch übertrieben.

Oberteile schien sie nicht zu kennen.

Wenn sie in der Vergangenheit bei uns gewesen war, war das in den anderen Jahreszeiten gewesen und von daher genügend bekleidet.

Ich hatte meistens zu tun und hielt mich von ihr fern. Dabei änderte es nichts, dass sie ein auffallend hübsches Gesicht hatte.

Ich kann mich noch an den Tage erinnern, als sie bei uns ankam. Sie ging ins Gästezimmer und kam wenige Minuten umgezogen zurück, trug nichts anderes als eines der knappen Unterteile.

Meine Überraschung war groß und ich kann nicht sagen, dass mich störte, was ich dort sah. Mein Blick ging über diesen ausgesprochen anziehenden Körper hinweg und scannte ihn ein. Bella grinste mich an, als sie es sah.

„Na Thomas, lange nicht mehr so was geiles gesehen wa?“, meinte sie und grinste über das ganze Gesicht, stellte einen Fuß nach vorne und schaukelte leicht in der Hüfte hin und her.

„Meine Mutter ist schon eine Augenweide, doch das hier, ist besser!“, setzte sie nach, lachte, und drehte sich um. Mit übertrieben wackelndem Hintern, ging sie auf die Terrasse, legte sich neben Katrin auf eine der Liegen und schloss die Augen.

Um ehrlich zu sein, blieb diese Aussicht nicht ohne Auswirkung auf mich und ich ging für einen Moment in mein Arbeitszimmer. Hier kühlte ich innerlich ab, ließ die äußerlichen Erkennungsmerkmale für meinen Zustand abschwellen. Dazu las ich einen neutralen Artikel im Internet.

Wiederhergestellt, wollte ich mich äußerlich abkühlen und ging mit schnellen Schritten nach draußen, lief an den beiden Grazien vorbei und sprang mit einem gekonnten Hechtsprung in den Pool.

Das Wasser hätte kühler sein können, doch ich musste mit der Temperatur vorlieb nehmen. Nur über Nacht sank sie um wenige Grad. Spätestens zur Mittagszeit, war die alte erreicht.

Ich schwamm mehrere Bahnen, genoss das Wasser an meiner Haut und die angenehme Temperatur.

Irgendwann wollte ich aus dem Nass und schwamm auf den Rand zu. Hier waren die Beiden in meinem Blickwinkel. Bella hatte sich aufgesetzt und sah durch ihrer große Sonnenbrille zu mir herüber. Kaum war ihr bewusst, dass ich in ihre Richtung schaute, griff sie mit einer lässigen Bewegung neben sich, angelte nach der Sonnencreme, ließ etwas auf ihren Oberkörper tropfen und begann es langsam und genüsslich auf der Haut zu verteilen. Dabei richtete sie die meiste Aufmerksamkeit auf ihre Brüste, verteilte die Creme sorgfältig und massierte sie knetend ein.

Währenddessen stand ich am Poolrand, konnte meinen Blick von dem Schauspiel nicht abwenden, obwohl ich wusste, dass sie meinen Blickwinkel erkannt hatte. Zum Schluss stellte Bella die Flasche zurück, grinste breit in meine Richtung und legte sich langsam zurück.

Für mich bedeutete dieses Schauspiel, noch fünf Bahnen zu schwimmen und konnte erst danach aus dem Wasser steigen. Als ich an Bella vorbei, ins Haus ging, hörte ich sie leise lachen.

Ähnlich ging es die folgenden Tage. Dabei wusste ich nicht, was sie damit bezweckte. Wir hatte kein inniges Verhältnis und sprachen selten miteinander. Nur wenn es nicht anders ging, meistens zu den Mahlzeiten, wechselten wir einige Worte. Zum Glück brauchte ich nur wenig Konversation machen, denn meistens unterhielten sic die Beiden über Dinge, von denen ich keine Ahnung hatte.

Am nächsten Morgen stand ich früh auf und ließ Katrin ihren Schönheitsschlaf fortsetzten. Sie hatte spät in den Schlaf gefunden, was an der Hitze lag, die sich im aufgeheizten Haus befand. Selbst das Öffnen sämtlicher Fenster, brachte wenig Linderung.

Ich selber wollte erneut in den Pool. Jetzt war es am kühlsten darin und ich freute mich auf den kleinen Kälteschock am frühen Morgen.

Von unserem Schlafzimmer gingen zwei große Flügeltüren auf die Terrasse heraus und war der kürzeste Weg in den Pool. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, und da noch alles in der Gegend schlief, hatte ich mir zur Angewohnheit gemacht, wie ich war, in das Wasser zu springen. Es sah um diese Zeit keiner, wenn ich meinen Lümmel im Freien schwang, außerdem war unser Grundstück nur schwer einsehbar. Das einzige Haus, von dem es möglich war, stand weit weg und gehörte einem älteren Herrn, der sicher kein Interesse an mir hatte. Bei Katrin und Sabrina war ich mir da nicht sicher, war mir jedoch egal. Ich gönnte ihm den Anblick. Vielleicht das einzige Erfreuliche, in seinem tristen Leben.

Der Weg war frei und ich rannte zum Pool, hechtet hinein und tauchte eine ganze Bahn lang durch das Wasser. Erst am Ende, kam ich hoch und wischte mir das Wasser aus dem Gesicht. Nur allmählich konnte ich meine Umgebung verschwommen erkennen Dafür traf mich der Schock, als ich eine Bewegung am Poolrand wahrnahm. Es war Bella, die dort stand, und in die Hände klatschte.

„Eins muss man dir lassen. Für dein Alter, bist du noch gut in Schwung und kannst dich körperlich sehen lassen. Mutter hat es nicht schlecht getroffen. Wenn du damit noch umgehen kannst, müsste ich sie beneiden!“

Ich hörte kaum hin, versuchte schnell zum Beckenrand zu kommen, um meine Blöße zu verdecken. Es war mir peinlich. Nicht dass Bella mich nackt gesehen hatte, sondern dass mein Teil sofort auf sie regierte. Kein Wunder, denn wie am Tag zuvor, trug sie nur ein winziges Unterteil. Dieses Mal war es leicht durchsichtig und man konnte die Konturen ihrer Weiblichkeit gut erkennen. Der Stoff modellierte ihre aufgeworfenen Schamlippen nach, wirkte wie ein Handschuh für die Finger.

„Was machst du um diese Zeit hier draußen?“, fragte ich unsicher, denn irgendwas musste ich sagen, das entstandene Gesprächsvakuum mit einer Phrase füllen.

„Dasselbe wie du. Ich erfrische mich hier draußen. Es ist schön, dass ich ein Zimmer unter dem Dach habe, aber du wirst dir vorstellen können, dass man dort selbst jetzt noch Brötchen backen kann. Hier draußen ist es viel angenehmer und ich überlege, ob ich nicht heute Nacht hier draußen schlafen sollte. Ist sicher wunderbar unter dem Nachthimmel zu liegen und wenn man nicht schlafen kann, die Sterne zu zählen. Vielleicht fällt mir auch noch was anderes ein, wie ich die Zeit verbringen kann. Ich habe nur keine Lust mich anzustrengen.

Ach übrigens, wie ist das Wasser heute Morgen?“

„Kühler als am Nachmittag!“, antwortet ich kurz angebunden und wusste nicht mehr, wie ich das Gespräch am Laufen halten konnte.

„Woll´n Mal sehen!“, meinte Bella, ging in die Knie und ließ ihre Hände in das Wasser tauchen und schöpfte ein wenig heraus. Sie hielt es vor sich und stand auf. Danach drehte sie sich zu mir, stellte ihre langen, schlanken Beine auseinander und ließ das Wasser, in Höhe ihres Bauchnabels, über die Haut nach unten laufen. Hier durchnässe es sofort den dünnen Stoff des Unterteils und ließ es augenblicklich durchsichtig werden. Mit den nassen Händen, fuhr sie sich über ihre Brüste, die feucht glänzten. Dabei meinte ich aus der Entfernung zu erkennen, wie ihre Brustwarzen steif wurden.

„Erfrischend. Jetzt verstehe ich dich!“, meinte sie, während ein fieses Grinsen über ihr Gesicht huschte.

„Ich glaube, ich gehe lieber, sonst kommst du nicht mehr aus dem Wasser. Tu dir nicht weh, wenn du aus dem Wasser steigst, bleib nicht mit was hängen!“

Sie drehte sich um und verschwand mit lasziven Bewegungen im Haus.

Ich wusste schon jetzt, dass ich sie auf der einen Seite hasste, die andere Seite war mir noch nicht bekannt und ich war mir sicher, dass diese auch nicht besser sein würde.

Da Bella ins Haus gegangen war, konnte ich mich wieder frei bewegen. Die Tür war nicht weit weg und ich wagte es nicht, so lange zu warten, bis ich abgeschwollen war.

Das war ein Fehler. Ich hatte noch nicht die Hälfte der kurzen Distanz hinter mich gebracht, als Bella zurück auf die Terrasse kam.

„Hab noch was vergessen!“, meinte sie und starrte mir auf die Körpermitte. Dieser Blick war nicht dazu geeignet, meine Erregung zum Erliegen zu bringen. Im Gegenteil. Doch jetzt war es mir egal. Ich sah sie trotzig an und stolzierte, mit steifer Lanze, an ihr vorbei ins Schlafzimmer.

Bella nickte, öffnete ihren Mund und ließ die Zunge zwischen den Lippen entlang gleiten.

„Übrigens. Sieht gut, aus was du da hast. Kannst stolz drauf sein!“, war das Letzte, was ich von ihr hörte.

Katrin schlief noch, als ich mich zurück ins Bett legte. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und obwohl wir nur noch eine Bettwäsche ohne Inhalt benutzten, hatte sie sich teilweise freigestrampelt. Das dünne Tuch lag nur noch in einer dünnen Bahn über ihren Unterleib, sonst war sie nicht bedeckt.

Ich kroch zu ihr herüber, stützte mich auf den unteren Ellbogen auf und sah ihr ins Gesicht. Es sah friedlich und entspannt aus und ich fragte mich insgeheim, ob sie gerade träumte und wenn, was. Da sich im Moment ihre Augen nicht bewegten, ging ich davon aus, dass sie in einer traumlosen Phase war. Erholung für Körper und Geist.

Als ich länger auf sie herunter sah, merkte ich auf einmal, wie sich ein anderes Bild über ihres legte. Ich konnte es nicht verhindern, hatte es nicht gewollt, doch mein Geist verglich sie mit ihrer Tochter, fand viele Übereinstimmungen jedoch auch Gegensätze. Während Katrin langsam die typischen Zeichen des Alters aufwies, war Bella davon verschont. Die Haut glatter und feinporiger, die Haare dichter, satter in der Farbe. Dies waren nur einige Dinge, die mir im Vergleich einfielen. Legte ich die Hauptgewichtung auf den Körper, lag Bella weit vorne, da ließ sich nichts daran rütteln. Kam ich zu den inneren Werten, hatte Sabrina klar die Nase vorne. Sie war ruhig, ausgeglichen und jemand, auf den ich mich verlassen konnte. Das konnte ich von Bella nicht behaupten. Sie hätte mich innerhalb kürzester Zeit auf die Palme gebracht. Daher war ich mit einer Frau wie Katrin zusammen und nicht umgekehrt.

Auf einmal wachte Katrin auf, vielleicht hatte sie im Unterbewusstsein bemerkt, dass ich sie ansah, oder dass ich wach war. Sie blinzelte mich an und meinte: „Wie spät ist es?“Ich sah auf meine Armbanduhr und antwortete mit flüsternder Stimme: „Sieben Uhr!“

Sie sah mich verständnislos an und meinte: „Das ist noch ziemlich früh. Ich möchte noch mindestens eine, wenn nicht sogar zwei Stunden schlafen. Ach übrigens, du kannst ihn einfahren. Wird nichts draus. Ist zu früh und warm!“

Ich wusste nicht gleich, worauf sie hinaus wollte. Erst als sich Katrin umdrehte und ich an mir herabsah, musste ich schmunzeln. Meine Schwellung war noch nicht abgeklungen. Steif stand mein Schwanz von mir ab und präsentierte sich angriffsbereit. Das einzige Ziel für ihn, hatte ihm gerade den Frieden verkündet, daher wurde nichts draus.

Langsam drehte ich mich auf den Rücken, versuchte an anderes zu denken, schaffte es jedoch nicht. Schlafen konnte ich nicht mehr, daher stand ich auf, zog mir eine trockene Badehose und ein T-Shirt an und ging in die Küche. Leises Radio anmachen und Kaffee aufsetzten. Ein Ritual, dem ich morgens frönte. Während das heiße Wasser durch das Pulver rann, deckte ich für später den Tisch, pfiff das Lied im Radio mit und sah kurzweilig aus dem Fenster.

„Was gibt es zu sehen?“

Ich schrak zusammen, als ich Bellas Stimme hinter mir hörte. Langsam drehte ich mich um und erblickte Bella, die keinen halben Meter von mir weg, auf den Zehnspitzen stand und mir über die Schulter nach draußen sah. Sie sah aus wie am Morgen, hatte nur das Unterteil gewechselt, ansonsten hatte sich nichts geändert.

„Bei uns ist es üblich, sich in der Küche zu bekleiden. Es wäre schön, wenn du dich daran halten würdest!“, sagte ich zu ihr.

Sie sah mir tief in die Augen, legte ihre Hände unter die festen Brüste, hob sie ein wenig an, mir entgegen und sah mich mit einem Dackelblick an.

„Sie gefallen dir also nicht? Ich dachte, ich mache dir eine Freude, wenn ich sie dir zeige. Du bekommst sicher nicht mehr oft so was geboten. Straff, jung, fest und knackig. Nicht diesen Labberkram von alten Schachteln, die den Kampf mit der Schwerkraft verloren haben!

Damit meine ich nicht Mutti. Sie ist für ihr Alter noch gut in Schuss, trotzdem nicht vergleichbar!“

Ich musste schlucken. Ein dicker Kloß hing mir im Hals, besonders als Bella ihre Brüste noch mehr anhob und sich dabei auf die Zehnspitzen stellte, damit sie mir noch besser ins Blickfeld gerieten.

„Du erwartest darauf keine Antwort von mir oder?“, kam meine Gegenfrage, irgendwas musste ich antworten.

„Doch, ich hatte eine erwartet. Es würde mich interessieren, was ein Mann in deinem Alter von einem Körper wie meinem hält. Wen soll ich sonst fragen. Ich kenne sonst keine Männer in deinem Alter.

Aber lass stecken. Es spielt sowieso keine Rolle mehr. Du hast mir bereits geantwortet!“

Sie stellte sich normal hin, ließ ihre Brüste los, die dadurch ihre Position kaum veränderten, und wies mit einem Finger nach unten.

Ich hatte gehofft, dass es in meiner Shorts, nicht auffallen würde. Der Stoff war wesentlich weiter geschnitten, als die meine Badehose, doch ich hatte mich getäuscht. Eine große Beule zeigte nach vorne und damit meinen Zustand an.

Mir stieg die Röte ins Gesicht und zuckte zusammen, als Bella sich umdrehte, währenddessen mit einer Hand nach meinem Steifen griff und einmal daran entlang fuhr. Sie ging, ohne sich umzudrehen aus der Küche und lachte laut.

Fünf Minuten später kam Katrin in die Küche. Sie konnte doch nicht mehr schlafen und fragte mich, worüber Bella gelacht hatte.

„Es war ein Witz im Radio!“, log ich, dreht mich um und kümmerte mich um den Rest des Frühstücks. Wenig später saßen wir zu dritt am Esstisch und nahmen unsere Mahlzeit ein. Bella hatte sich eins Besseren besonnen und sich was, wenn auch sehr enges, übergezogen. Ihre Nippel stachen durch den Stoff und sie bekam von Katrin strafende Blicke dafür.

„Was ist?“, hörte ich Bella vorwurfsvoll fragen. Doch Katrin sagte nichts dazu. Vielleicht wollte sie es in meiner Anwesenheit nicht, damit ich nicht noch zusätzlich darauf hingewiesen wurde.

Es war zum verrückt werden. Das alles ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei. In mir baute sich langsam eine Spannung auf, die im Hintergrund gegen mich arbeitete. Ich wurde nervös, versuchte mich abzulenken. Dabei hoffte ich, dass ich am Abend mit Katrin Spaß haben könnte. Wenn es abkühlte, hatte ich vielleicht eine Chance.

Es wurde wärmer, die Mittagszeit stand an und es würde bis zum frühen Nachmittag noch einmal fünf Grad wärmer werden. Die Luftfeuchtigkeit war enorm und machte nicht nur mir zu schaffen. Ich hoffte am Abend auf ein Gewitter, doch der Himmel sah nicht danach aus. Er war strahlend Blau und nur ein paar Kondensstreifen von Flugzeugen, hingen unbeweglich am Himmel. Sie brauchten eine ganze Zeit, bis sie breiter wurden und verschwanden.

Katrin und Bella wurde es selbst unter dem Schirm zu heiß. Sie sprangen zusammen in den Pool, und ich hörte ihr jauchzen, als sie dort herumtobten. Ich hielt mich im nördlichsten Zimmer auf, das wir hatten. Mein Arbeitszimmer. Hier ging es gerade noch mit der Temperatur, trotzdem schwitzte ich und fühlte mich klebrig. Zeit selber in das kühlere Nass zu steigen.

Die beiden waren inzwischen aus dem Wasser gestiegen und nicht zu sehen, als ich auf die Terrasse kam.

Ich hasste es, in Shorts schwimmen zu gehen. Das schlabbrige Gefühl an den Beinen war nicht mein Ding. Entweder nackt oder mit der guten, alten, engen Badehose, sonst gar nicht. Nackt fiel aus, Bella konnte jederzeit wiederkommen und ich wollte nicht dabei entdeckt werden. Also ging ich ins Schlafzimmer und blieb wie angewurzelt stehen.

Katrin und Bella hatten sich anscheinend so im Wasser verausgabt, dass sie ruhen brauchten. Sie langen im Schlafzimmer auf dem Bett und ihre gebräunten Körper, hoben sich gut von der weißen Bettwäsche ab.

Katrin lag seitlich zusammengerollt auf ihrer Seite, Bella ausgestreckt auf meiner Seite, dabei hatte sie ihre Beine einen kleinen Spaltbreit geöffnet. Wahrscheinlich um Luft zur Kühlung dazwischen zu lassen. Trotzdem war es wärmer, als es sein sollte. Ich konnte aus meiner Position erkennen, dass sich auf ihren Körpern ein feiner Schweißfilm gebildet hatte, der die Körper glänzen ließ.

Leise betrat ich den Raum, ging zum Schrank, um mir die Badehose zu holen. Dabei musste ich nah am Bett, und damit an Bella vorbei. Ich öffnete die Schranktür und suchte nach der Badehose, dabei übersah ich ein loses Brett, welches ich schon seit Langem festschrauben wollte. Es polterte gedämpft, als es auf die darunter befindlichen Socken fiel.

Sofort drehte ich mich um, überprüfte, ob die beiden was mitbekommen hatten.

Katrin lag wie zuvor, murmelte was vor sich hin. Das kannte ich und war normal für sie. Bella hingegen rekelte sich in der Körpermitte hin und her, zog ein Bein an und ließ es zur Seite wegfallen.

Eine Minute blieb ich stehen, wo ich war, überprüfte, ob eine der beiden aufgewacht war, konnte jedoch feststellen, dass sie weiterschliefen.

Ich ließ den Schrank auf, als ich in Richtung Terrasse ging. Noch mehr Lärm wollte ich nicht machen. Dabei musste ich an Bella vorbei und war bereits an der Tür, als ich einen Fehler machte. Ich sah mich noch einmal zurück und konnte Bella umso besser sehen. Ihr angewinkeltes Bein, hatte für mich sichtbar gemacht, was mir zuvor verborgen gewesen war.

Ich konnte dem Drang nicht widerstehen und machte drei Schritte zurück, stand für einen Moment am Fußende des Bettes und hielt den Atem an.

Das dünne Stoffdreieck hatte sich verschoben und zugleich stärker zwischen Bellas Schamlippen gezogen. An einer Seite war sie sichtbar geworden und ließ den kleinen Hautlappen erkennen, der dazwischen hervorlugte. Ich beugte mich vorsichtig vor, überprüfte, ob es Anzeichen dafür gab, dass eine der beiden aufwachte.

Ich hatte nichts zu befürchten. Beide atmeten ruhig und gleichmäßig, das einzige Geräusch, was im Hintergrund zu hören war. Nun konnte ich mir Bellas Weiblichkeit genauer ansehen und entdeckte Feuchtigkeit dazwischen, die in den Stoff sickerte und einen dunklen Fleck bildete.

Mir wurde heiß, was nichts mit der Temperatur zu tun hatte. Die bereits vorhandene Spannung, wuchs in mir, erfasste mein Innerstes. Um diesem zu entkommen, richtete ich mich auf, drehte mich, unter Aufbringung all meiner Willenskraft auf und ging aus dem Raum.

Die beiden Türen zur Terrasse, waren nur angelehnt. Ich öffnete sie weit, wollte mehr Luft und damit Abkühlung in den Raum lassen. Katrin und Bella sollten es angenehm haben.

Am Pool angekommen, zog ich mir schnell die Badehose an, wobei die Shorts an meinem Steifen hängen blieb. Kaum geschafft, sprang ich ins Wasser, kühlte ab und das nicht nur von der Außentemperatur.

Eine viertel Stunde später war ich abgekühlt und trat den Rückweg an. Jetzt kam ein weiters Problem auf mich zu. Ich hatte ein Handtuch vergessen und wollte mich nicht nass, wie ich war, auf die Liege legen. Dummerweise bewahrten wir die Badehandtücher im Schlafzimmer auf, weil wir sie nur für die Terrasse brauchten und zu faul waren, sie aus dem Bad holen zu müssen.

Ergo waren sie in unserem, um genauer zu sein, meinem Kleiderschrank. Bei Katrin hätten sie keinen Platz gefunden.

Tropfend ging ich über die Steine der Terrasse, hinterließ nasse Fußabdrücke und näherte mich dem Bett. Von weiter weg hatte ich bereits gesehen, dass sie sich noch dort befanden. Sie hatte nur geringfügig ihre Position geändert. Katrin hatte nur die Körperseite gewechselt, lag abgewandt von Bella.

Bella hingegen, lag noch wie zuvor, hatte jedoch ihr ausgestrecktes Bein weiter abgespreizt. Somit lag sie offener als zuvor und präsentierte ihre Weiblichkeit, die weiterhin halb mit Stoff bedeckt war.

Ich riskierte noch einen Blick, stand dazu an der Seite des Bettes und beugte mich tiefer herunter als zuvor.

Bella schlief ruhig und auch Katrin war im Traumland gefangen. Es herrschte eine gespannte Ruhe, die mich ergriff.

Es fehlte nur noch ein kleines Bischen, um Bellas Weiblichkeit zu entblößen. Es sah aus, als wenn der Stoff in ihrem Spalt gefangen war. Er spannte und wäre zur Seite gerutscht, wenn er lockerer gewesen wäre.

Ich weiß nicht mehr, warum ich es tat, doch die Spannung in mir, ließ mich nur unterbewusst handeln. Meine zitternde Hand näherte sich ihr, spreizte den kleinen Finger ab, hakte sich vorsichtig unter den Stoff und hob ihn gefühlvoll ab. Jetzt konnte ich ihn beiseitelegen, und Bellas geheimste Stelle aufdecken.

Ich hielt den Atem an, sah ihr dabei ins Gesicht, wollte erkennen, wenn sich was an ihrem Zustand änderte. Doch es zuckte nicht einmal in ihrem Gesicht, auch nicht, als ich den Stoff beiseiteschob und ablegte. Erst danach wagte ich es, hinzusehen.

Tief strömte mein Atem in die Lunge, als mein Blick zwischen ihre Beine wanderte. Er fuhrt über ihren weich aussehenden Bauch, überquerte den Bauchnabel und erfasste den schmalen Streifen kurz geschorener Haare, der meine Augen ins Ziel lenkte.

Jetzt konnte ich Bellas Weiblichkeit ohne Hindernis betrachten. Kein Stoff hinderte meinen Blick, sie zu erforschen. Hatte ich bereits halbseitig einen Eindruck von ihr erhalten, war es im Gesamten noch eindrucksvoller.

Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus, lud geradezu dazu ein, erkundet zu werden. Die beidseitig hervorlugenden inneren Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor. Sie versendeten das Signal an mich, geöffnet werden zu wollen.

Ich war mir darüber bewusst, dass ich es nicht durfte, trotzdem war der Drang zu stark, ihm zu widerstehen. Wenn ich vorsichtig war, würde Bella es nicht mitbekommen.

Erneut näherte sich meine Hand und damit mein Zeigefinger, der sie erkunden sollte. Er schob sich vorsichtig dazwischen, fühlte die zarte Haut, die Wärme die davon ausging und Feuchtigkeit, die ihn sofort umschloss.

Langsam tauchte er weiter und tiefer dazwischen, war ein Sensor für mich und übertrug die wunderbaren Einzelheiten in mein Gehirn.

Auf einmal bewegte sich Bella und ich schrak zusammen, ließ den Finger jedoch regungslos dort bleiben, wo er gerade war. Würde Bella aufwachen, war die Situation eindeutig.

Doch sie wachte nicht auf, stattdessen hatte sie ihr ausgestrecktes Beine angezogen und ließ auch dieses zur Seite wegfallen.

Ich hätte jubeln können, als sich ihr Spalt ,meinem Finger weiter öffnete. Sie bot sich ihm geradezu an, ihn weiter zu erforschen. Dem konnte ich nicht widersprechen.

Vorsichtig schob ich ihn weiter, tastete mit der empfindlichen Fingerkuppe den Grund des Spalts ab. Hier fand ich die Quelle der Nässe und schob sie langsam hinein.

Enge Hitze empfing mich, ließ mich eindringen, ohne sich gegen mich zu verschließen. Nur ein leichtes Zittern ging durch Bellas Schenkel, als ich mit dem gesamten Finger in sie rutschte. Darin angekommen, krümmte ich ihn leicht, tastete die zarten Schleimhäute ab, drehte ihn hin und her.

Bella reagierte. Ihre Schenkel kamen hoch, hielten meine Hand für einen Moment fest, während ich sie ertastete. Sie gewöhnte sich daran, ließ ihre Schenkel in die alte Stellung fallen.

Jetzt nahm ich einen zweiten Finger, drückte ihn mit hinein und spreizte sie in ihr.

Bellas Atem kam schneller, ihr Kopf rollte langsam von einer Seite auf die andere.

Das hinderte mich nicht daran, sie zu erkunden. Dazu zog ich meine Finger heraus, ließ die Finger gut benetzt durch den Spalt gleiten, fand den kleinen Knopf, der sich hervorstreckte.

Kaum berührte ich ihn, zuckte Bella zusammen und ich hörte ihre Zähne aufeinander schlagen. Jetzt strich ich leicht darüber hinweg, befeuchtete ihn mit dem Schleim an meinen Fingern. Glitschig gemacht, glitt eine Fingerkuppe darüber, versuchte auf jede erdenkliche Weise, den Knopf zu reizen.

Bella knirschte mit den Zähnen. Sie rieben stark aneinander und es knackte mehrmals leise. Dabei konnte ich sehen, wie die Muskeln an den Kiefergelenken arbeiteten, als ich zwischendurch nach ihrem Gesicht sah.

Auch wenn es immer gefährlicher für mich wurde, machte ich weiter. Ich war wie in einem Rausch und mir war nicht bewusst, wie weit ich bereits gegangen war. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann mein Tun zu intensiv für Bella wurde, um weiterzuschlafen.

Um noch besser an sie heranzukommen, kam ich auf die Idee, sie mehr zu mir auszurichten. Wenn ich vorsichtig war, müsste es klappen. Dazu entzog ich ihr, für einen Moment, meine Zärtlichkeiten und schob meine Hände langsam unter ihren Po. Jetzt konnte sich sie behutsam in meine Richtung ziehen und drehen. Nur soweit, dass sie noch mit dem Körper auf dem Bett lag, ihre Beine jedoch über die Kante rutschten und auf dem Boden standen. Da das Bett niedrig, ähnlich einem Futon war, war es keine störende Veränderung. Ihre Füße trafen auf den Boden auf und ich zog meine Hände unter ihrem Po hervor. Jetzt konnte ich mich zwischen ihren Beine knien, diese noch auseinander drücken und hatte einen ungehinderten Blick auf sie.

Meine Finger fanden sofort ihr Ziel und führten fort, was sie begonnen hatten.

Bella hatte die Änderung zwar körperlich mitbekommen, war jedoch nicht aufgewacht. Unter ihren Liedern bewegten sich die Augäpfel und zeigten mir an, dass sie gerade träumte.

Das war nur gut für mich, vielleicht nahm sie meine Handlung mit in den Traum auf. Eine Chance für mich mehr zu wagen.

Mir klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich mich aufrichtete und mir mit einer Hand an die Badehose griff. Sie war noch nass und von daher nicht leicht, sie herunterzustreifen. Trotzdem gelang es mir und mein steifer Schwanz kam herausgesprungen. Er war noch nass vom Wasser und die straff gespannte Haut, über der Eichel, glänzte im Licht. Tiefrot stand sie ab, wippte zwei Mal auf und ab, kam danach zur Ruhe.

Währenddessen kümmerte ich mich um Bellas Perle. Sie war gierig nach meinen Berührungen und leitete die Gefühle weiter an ihr Gehirn, baute sie in ihrem Traum mit ein.

Jetzt war mir alles egal. Meinen Spannung war ins Unermessliche gestiegen, meine Hemmschwelle nicht mehr vorhanden. Langsam kam mein Unterleib vor und damit die Spitze meiner Eichel, an deren Spitze sich ein milchiger Tropfen gebildet hatte. Mein Schwanz sollte den Finger ersetzten, nicht mehr. Davon war Bella nicht aufgewacht, warum sollte sie es jetzt.

Vorsichtig setzte ich die Spitze auf den Knopf und führte sie mit einer Hand rauf und runter, verteilte damit meinen Saft darauf. Sie glitt über den harten Knubbel, den ich unter der empfindlichen Haut spüren konnte.

Langsam wurde die Eichel trocken, der Tropfen trocknete zu schnell und es musste Ersatz her. Also zog sich sie mehrmals der Länge nach durch den Spalt, der sich inzwischen geöffnet hatte. Es war mehr Blut in den Schamhügel geflossen, spaltet ihn von alleine auf und ließ die glänzende, nasse Haut dazwischen sichtbar werde. Jetzt fand ich die Quelle der Feuchtigkeit, badete die Eichel darin und führte sie zurück zum überaus empfindlichen Knopf. Es war leichter ihn zu stimulieren und Bella reagierte sofort darauf. Sie stöhnte leise auf und es zuckte in ihrem Körper.

Sofort sah ich nach Katrin, doch sie blieb ruhig liegen. Kein Zeichen des Erwachens war zu erkennen.

Abgesichert, widmete ich mich meinem tun. Noch einmal zog ich die Eichel durch den Spalt, verweilte jedoch für einen Moment dort, wo die Feuchtigkeit am größten war. Ich zitterte am ganzen Körper, war mir bewusst, wo und in welcher Situation ich mich befand. Nur ein kleiner Stoß, mit meinem Unterleib und ich würde in Bella eindringen.

Ich war viel zu weit gegangen. Dieser Gedanke raste mir durch den Kopf, hielt mich wenige Sekunden ab, die Schwelle zu übertreten. Doch die Natur war gegen mich. Sie schrie mich an, es zu tun, mir diesen Körper zu eigen zu machen, der aufgespalten vor mir lag. Wann würde ich noch einmal die Chance bekommen, einen jungen Körper wie diesen zu nehmen.

Ein gewaltiger Schauer ging durch meinen Körper, als ich den Druck erhöhte und mich zwischen die Schamlippen schob. Ich pflanzte mich inmitten Bellas Weiblichkeit ein und war kurz davor ihn zu nehmen. Da hörte ich ein leises Geräusch, was ich nicht zuordnen konnte. Sofort sah ich nach oben und bekam einen gewaltigen Schreck, als ich Bellas weit geöffneten Augen sah. Sie sahen panisch aus, doch etwas störte mich. Sie entzog sich mir nicht, wie ich es gedacht hätte, sondern sah nach ihrer Mutter. Mehrfach wanderte ihr Blick auf mich und Katrin. Auch ihr Mund öffnete sich, versuchte leise zu flüstern.„Bist du wahnsinnig?“, verstand ich nur.

Doch nicht hier! Wenn sie aufwacht?“

Nochmals sah sie nach ihrer Mutter, stellte erneut fest, dass sie fest schlief.

„Vorsichtig!“, flüsterte sie und zeigte auf Katrin, dann hob sie ihre Beine an, griff sich an die Knie und ließ sie weit auseinanderfallen.

Das Tor war offen, weiter ging es nicht und in mir jubelte es, als ich den Druck gegen Bella erhöhte. Es war stark genug, um sie aufzuspalten, zu fühlen und sehen, wie die dicke Eichel eindrang und in sie rutschte.

Beide atmeten wir mehr als tief durch, als wir es spürten. Bella sah wieder nach Katrin, während ich mich in sie schob. Sie war heiß und eng, besser als ich es mir vorgestellt hatte.

Es war der reinste Wahnsinn, als ich den Weg fortsetzte, mich in Bellas Körper schob und mich mit ihr vereinte. Ein letzter Ruck, und ich versenkte mich in sie. Beide konnten wir es nicht verhindern, dass wir leise aufstöhnten. Bella ließ ihre Beine los und ich hielt sie sofort fest, legte sie mir auf die Schulter, während sie nach einem Kissen griff. Sie hielt es vor ihren Mund, sah dabei zu ihrer Mutter, während ich mich in ihr zu bewegen begann. Weit zog ich mich heraus, sah den Rand der Eichel und schob mich sofort zurück.

Ein intensives Gefühl machte sich in mir bereit, verstärkte die Spannung, die sich über den Tag in mir aufgebaut hatte. Ich wusste, dass meine Explosion gewaltig sein würde, zu viel hatte sich angestaut und wollte heraus.

Dazu stieß ich langsam zu, versenkte mich in Bella und rieb mich in ihr. Sie hatte sich zurückgelegt und das Kissen vor ihrem Mund. Mehrmals hörte ich sie gedämpft stöhnen, wenn ich tief in sie fuhr.

Wie war wahnsinnig eng, was sich noch steigerte, je mehr wir uns gegenseitig reizten. Es war nur noch eine Frage von Minuten, vielleicht Sekunden. Ich wurde wilder, stand auf und ignorierte die Schmerzen in meinen Beinen die das lange knien verursachte. Blieb dabei mit Bella verbunden. Jetzt kam ich über sie, drückte ihre Beine herunter. Wie ein Päckchen, zusammengedrückt, lag sie unter mir und ich konnte sie tief nehmen. Ihr Körper reagierte auf mich, spannte sich an und war kurz vor der Explosion.

Das veranlasste mich dazu, mich in sie zu rammen. Mir war es inzwischen egal, ob Katrin die Erschütterungen des Bettes mitbekam oder nicht. Ich war im Rausch, wollte meine Spannung entladen.

Bella wand sich unter mir, konnte meinen Stößen nicht ausweichen. Stöhnte stattdessen auf einmal laut auf, schrie in das Kissen, was dies zum Glück dämpfte. Ich spürte an mir, wie sie enger wurde, ihr Körper zu zucken begann. Sofort hielt ich inne, erlebte ihre Explosion.

Zu meiner Überraschung überstand ich es, blieb Zuschauer. Erst als Bella langsam entspannte, stieß ich erneut zu. Sie war wärmer und rauer geworden. Das trieb mich meinem Ziel entgegen. Mit einem lauteren Stöhnen grub ich mich ein letztes Mal in ihre Körper und explodierte.

Meine angestaute Spannung entlud ich in ihren Schoß, spritzte meinen Samen hinein und ließ mich mehrmals erbeben.

Ausgepumpt ließ ich mich auf die Knie sinken, verlor dabei den Kontakt zu Bella und rutschte heraus. Ein Strom von Sperma gemischt mit ihrem Liebeswasser, kam aus ihrem Körper geflossen. Ich hielt sofort meine Hände darunter, fing es damit auf, bis nichts mehr kam.

Ich stand auf, trug es vor mir nach draußen. Es diente einem Busch als Dünger. Danach rannte ich, wie ich war zum Pool, und sprang kopfüber hinein. Als ich auftauchte, sah ich einen Schatten neben mir ins Wasser springen. Ein junger Körper, ohne einen Hauch von Bekleidung.

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Erstes Mal

Auch eine Herrin kann gelegentlich lust empfinden

Ich liege nur im bh begleidet vor dir meine beine weit gespreizt so das du uneingeschränkte sicht auf meine schon etwas feuchte pussy hast.
du kniest unmittelbar vor mir deine hände am rücken zusammen gebunden zwischen deinen beinen steht ein dildo den du dir gerade langsam aber mit druck einführst dein schwänzchen schön verstaut im keuschheitsgürtel sodass du garnicht erst auf dumme gedanken kommst
Ich seh dir zu wie du dein becken immer weiter absinken lässt dich von dem dildo schön aufspiesen lässt. dir enfährt immer wieder ein leichtes wimmern und stöhnen zugleich.
Natürlich gefällt dir das du liebst es schwänze zu ficken. mein blick wendet sich nicht ab sowie deiner nicht von meiner feuchten pussy. Dir gefällt was du siehst du richst meine geilheit siehst wie die feuchte auf meinen schamlippen glänzt
nun nehm ich meinen Dildo und fahr mir langsam meine spalte auf und ab schon jetzt hörst du wie es leise schmatzt. nun is der dildo fast komplett in dir
du siehst mir direkt in die augen und wartest auf ein kommando wie du diesen pracht prügel zu ficken hast. Ich lasse mir zeit begutachte wie du da sitzt bereit dieses riesen ding in deinem arsch zu reiten. jede 10sek die verstreichen wirst du ungeduldiger. ich merke das du es kaum abwarten kannst.
Ich blicke auf deinen metallenen KG dein schwanz ist jetzt schon so hart das er seitlich an den öffnungen leicht herausquilt. ich liebe es wenn du den KG trägst wie er deinen schwanz leicht nach unten biegt und auf deinen eiern ruht . mit meiner linken hand streif ich über deinen schwanz und du stöhnst leise auf .
&#034Fick den pracht schwanz in deinem Arsch&#034 das willst du doch? Immer noch leise stöhnend weilt ich immer wieder mit der hand mit leichtem druck über deinen schwanz fahre nickst du. Du bewegst dich erst langsam und vorsichtig um dich an das gefühl der völligen ausfüllung zu gewöhnen was anscheinend nicht lange braucht da du nach 30sek anfingst dein becken leicht vor und zurück zu bewegen.
Der anblick lässt mich noch feuchter werden und ich kann einfach nicht abwarten meinen dildo tief in meine pussy eindringen zu lassen. Ich spiele noch etwas mit dem dildo an meinem kitzler was dazu beiträgt das ich noch nasser werde und schon bald hört man es laut schmatzen als du das geräusch vernimmst öffnest du die augen
dein bick wandert über meinen körper zu meiner spalte wo ich genau in dem moment in mich eindringe.
&#034 da sollte eigentlich ja dein schwanz rein&#034 grinse ich dich an &#034aber stimmt ja dein schwänzchen ist im metallkäfig&#034 dein blick wird kurz etwas düster doch ich geb dir keine zeit zu bedauern das du verschlossen bist,&#034mich erregt es sehr zu sehn wie du fickst und es geniest&#034
Plötzlich sehe ich das dein schwanz anfängt zu sabbern un der faden immer länger wird und schließlich auf meiner nassen möse landet &#034na aber aber wer sabbert den da und macht die herrin schmutzig&#034 dein blick wird panisch dein ficken stoppt urplötzlich wieder nehm ich deinen schwanz in die hand udn drücke fest zu bis dir noch ein kleiner tropen entrinnt und wieder auf meine nasse spalte landet
Ich seh dich an&#034 soll ich das auf meinem fötzchen verreiben&#034 währenddessen ich das sage wandert mein dildo schon aus mir raus und vereibt deie lusttropfen mit meiner nässe &#034hute darfste deine herrin schmutzig machen damite auch ordentlich was zum sauber lecken hast&#034 lächle ich dich an dein blick wird gierig von panik nichts mehr zu spüren und langsam fängst du wieder an dich zu ficken. es dauert nicht lange da wirst du schneller und immer mehr lusttropen treffen mich, was auch mich total anmacht
mein dildo wird nun immer schneller mein stöhnen lauter &#034na komm schlampe fick das ding ordentlich und so tief das du denkst das die eier auch in deinem arsch verschwinden&#034 um so wilder ich werde umso heftig fickst du den schwanz zwischen deinen pobacken
Du drückst dich nun so fest auf diesen riesen schwanz und ich spüre das es nicht mehr lange dauert &#034na komm fick dich schön mach deine herrin schön schmutzig oft wirst du diese gelegenheit nicht bekommen also nutze sie&#034 mein dildo fickt mich immer härter die linke hand reibt stetig meinen kitzler mittlerweile läuft mir mein saft zwischen die pobacken
noch kurze heftge stöße und dein schwanz entlädt sich direkt über meiner spalte läuft bis zu meinem loch als ich das sehe und dich stöhnen höre kommts mir auch dann spür ich wie ich mich mit dem sperma besudelten dildo ordentlich ran nehme bis mein zweiter orgasmus mich überkommt
etwas keuchend von zwei kurz hintereinander folgenden orgasmen blicke ich dich an &#034hast ja mal richtig gut getroffen schlampe&#034 jetzt muss ich nur noch etwas deinen saft tief in meinem loch verteilen&#034 mein lächeln wird böse &#034 dir is bewusst das ich nicht verhüte?&#034 dein blick weitet sich

Wie gesagt nur eine kurzgeschichte schnell mal eben eingetippt weil sie mir in den kopf kam
Liebe männer welt wie würdet Ihr den reagieren in dem moment?

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Eine Fantasie (Vielleicht wird sie mal wahr)

Eine Fantasie, die hoffentlich mal wirklich wird:
Da ich gerne Nackt bin und auch mal gerne Nackt im Garten Arbeiten würde, aber bei mir leider auf dem Grundstück nicht die Möglichkeit (Leider nur Mieter) habe klappt es vielleicht bei euch.
Ich komme zu euch und ihr seit schon Nackt und Rasiert (Ich liebe Rasierte Schwänze), ziehe ich mich aus und wir gehen zusammen in den Garten. Da setzen wir uns an den Tisch und trinken etwas zusammen. Als ich sehe wie ihr an euren schon halb steifen Schwänzen spielt, fängt bei mir auch schon was an zu wachsen. Wir stellen uns vor und ich setze mich erst mal hin. Mein Schwanz wird langsam auch immer größer.
Einer von euch kommt zu mir, nimmt meinen Schwanz und fängt an ihn langsam zu Wichsen. Dann kommt einer und stellt sich so hin, das sein Schwanz vor meinem Gesicht ist. Ich nehme ihn in die Hand und fange an ihn zu Wichsen. Der der meinen Schwanz wichst, beugt sich runter und fängt an meinen Schwanz zu Blasen. Was ich dann auch mit dem Schwanz in meiner Hand mache.
Nach einer Weile, als mein Schwanz steht, hören wir auf und einer nimmt mich am Schwanz und zeigt mir wo das Werkzeug ist. Ich fange an und schneide erst mal die Hecke, während ihr auf der Terrasse weiter mit euren Schwänzen spielt.
Irgend wann kommt ihr zu mir und einer nimmt meinen Schwanz und wichst ihn ganz langsam und geht dann runter und fängt an ihn zu Blasen. Der andere kommt und spielt an meiner Ritze. Er steckt mir erst einen Finger in meinen Arsch und als ich mich ein bisschen endspannt habe, steckt er mir einen zweiten rein. Nach einer Weile spüre ich dann seine steifen Schwanz an meiner Ritze. Ganz langsam versucht er einzudringen. Als er dann drinnen ist fängt er an mich zuficken. Nach einer Weile, legt sich der Bläser auf den Rücken und ich soll mich anders herum darüber legen. Der unter mir nimmt wieder meinen Schwanz und fängt wieder an zu Blasen, während der andere sich hinter mich Kniet und mich wieder fickt. Ich soll den unter mir liegenden dann Blasen.
Es ist schon Geil geblasen und gefickt zu werden und einen Schwanz im Mund zuhaben.
Als es dem Ficker dann kommt, zieht er seinen Schwanz raus und spritzt mir alles auf den Rücken. Der andere unter mir kommt fast gleichzeitig mit ihm. In dem selben Augenblick spritze ich auch schon ab und dem Bläser alles in den Mund.
Dann steht ihr auf und geht wieder zur Terrasse zurück. Und ich muss so wie ich bin weiter Arbeiten.
Als ich später dann anfange das Unkraut weg zumachen kommt ihr wieder zu mir.
Da ich auf allen vieren bin macht sich der Bläser gleich daran und steckt mir gleich wieder einen Finger in den Arsch. Der andere nimmt meinen Schwanz und wichst ihn wieder. Dann legt er sich unter mich und fängt an meinen Schwanz zu Blasen. Ich nehme seinen in den Mund und fange an den Schwanz zu Blasen. Als ich den Schwanz des anderen an meinem Arsch spüre, endspanne ich mich um ihn gleich rein zulassen. Nach einer weile unterbrechen wir unser Spiel und wechseln die Stellung. Der eine legt sich auf den Rücken und hält seinen Schwanz so das ich mich drauf setzen kann. Als ich ihn Drinnen habe, drückt der andere mich nach vorn und ich fühle einen zweiten Schwanz an meinem Arsch. Der erste hört auf, damit der andere seinen Schwanz auch reinstecken kann. Zuerst tut es ein bisschen weh, aber als ich mich endspanne, geht es dann leichter. Beide warten einen kurzen Augenblick und fangen dann an mich zu Ficken. Da ist ein richtig Geiles Gefühl zwei Schwänze im Arsch zu haben.
Was ich nicht bemerkt habe, ist das noch jemand zu Besuch kam. Er stellt sich dann mit seinem Rasierten Schwanz vor mich und ich nehme ihn in dem Mund und fange an ihn zu Blasen. Geil zwei Schwänze im Arsch und einen im Mund. Das ist so Geil, das ich abspritze ohne das einer meinen Schwanz angefasst hat. Auf ein mal hören alle auf und ich soll mich hin legen. Dann Knien sich alle hin, ich nehme je einen Schwanz in die Hand und den anderen in den Mund und Blase ihn weiter. Die beiden die ich wichse, spritzen mir alles auf meinen Schwanz. Als der andere kurz davor ist zu kommen, kommt er zwischen meine Beine und spritzt mir seinen Saft auf meinen Schwanz.
Dann nehmt ihr eure Schwänze in die Hand und Pist mir auf meinen Schwanz und spült mir den ganzen Saft wieder runter. Das ist so ein Geiles Gefühl, das ich gleich nochmal abspritzen muss.
Dann steht ihr auf und last mich einfach liegen und geht wieder auf die Terrasse. Als ich mich wieder erholt habe, soll ich weiter das Unkraut weg machen.
Nach eine Weile ruft ihr mich zur Terrasse und ich kann eine Pause machen und erst mal was Trinken.
Bevor ich dann gehe, gehe ich erst mal unter den Tisch und Blase eure Schwänze bis sie wieder schön stehen. Dann stehe ich auf und gehe weiter Arbeiten.
Später kommt ihr dann noch mal zu mir und einer nimmt meinen Schwanz und Bläst ihn, während ich abwechselnd die anderen Schwänze Blase. Als unsere Schwänze stehen, kniet sich einer vor mich hin und ich soll ihn Ficken. Der zweite kniet sich hinter mich und steckt mir seinen Schwanz in den Arsch. Der dritte stellt sich so hin, das ich seinen Schwanz Blasen kann. Ein Geiles Gefühl zu Ficken, Gefickt zu werden und einen Schwanz zu Blasen.
Nach einer ganzen Weile soll ich mich wieder auf den Rücken legen und ihr kniet neben mir und einer zwischen meinen Beinen. Ihr Wichst eure Schwänze weiter und spritzt mir wieder alles auf meinen Schwanz.
Dann stehen wir auf und gehen zusammen auf die Terrasse und trinken was. Irgend wann sagt einer, last und eine Runde Schwimmen. Als wir im Wasser sind, nehmt ihr mich in die Mitte und wascht mir den ganzen Saft und die Pisse ab. Meinen Schwanz behandelt ihr besonders Intensiv bis ich ein letztes mal abspritze.
Dann gehen wir noch was Trinken.
Als ich dann los will, nehme ich eure Schwänze und Blase sie nochmal bis sie wieder schön stehen. Dann ziehe ich mich an und will gehen. Aber einer macht meine Hose auf und holt meinen Schwanz raus und Bläst ihn bis er richtig steht. Dann packt er ihn wieder ein und ich verabschiede mich mit einem Steifen in meiner Hose.
Mal sehen ob diese Fantasie mal Wirklichkeit wird.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

eine transe an der würstrelbude getroffen

An der Würstelbude

manuel war gerade am heimweg nach einem rockkonzert. er war schon ein wenig eingespritzt und recht gut drauf. hunger hatte er keinen aber er wußte das er was essen muß wegen zuckerspiegel und so. deshalb ging er zur nächsten würstelbude die auf seinem weg war. er bestellte sich eine käsekrainer mit süßem senf, brot
und pfefferoni dazu. und natürlich ein bier.

als er so aß und durch die gegend schaute dabei, erblickte er “frau”
die ca 175 groß war die auch auf die würstelbude zusteuerte. sie hatte schwarze halblange haare einen kurzen schwarzen lederrock, schwarzes top. bauchfrei, mit piercing am nabel, schwarze high heels und naja einfach wow.

überraschung pur. sie bestellte das gleiche wie ich und stellte sich zu ihm.
manuel hatte schon zur hälfte aufgegessen und sie sagte “na, scheinbar haben wir den gleichen geschmack” manuel war paff und beinahe blieb im das essen im hals stecken. sie hatte eine verrauchte tiefere stimme und er stimmte ihr zu.

“ich mag es wenn man in diese wurst reinbeißt und der käse rausspritzt” sagte sie
“und wie ist es bei dir?” fragte sie ihm.

“naja eigentlich nur wegen dem geschmack halt.” sagte er

“wie heißt du?” fragte sie
“manuel bin 30 und single. und du?”

genußvoll biss sie in ihre wurst und schaute ihm dabei tief in die augen.
“melanie ist mein name. hast du lust heute noch was zu unternehmen, manuel?”

“naja, eigentlich bin ich schon ein wenig drüber, habe zuviel getrunken und will eigentlich nur nur schlafen gehen.” erwiederte er ihr.

“na das macht doch nichts. wen du lust hast kannst gerne bei mir schlafen.”
melanie sagte es so beiläufig und aber auch fordernd. manuel wußte nicht so recht wie er antworten soll. naja irgendwie reizte sie ihm schon aber abderersseits war er schon ur müde.
“ja gerne. wenn es dich nicht stört” antwortete er
melanies augen wurden groß weil sie sehr erfreut war.

“na dann essen und trinken wir aus und dann können wir los” war ihre antwort.

als sie fertig mit dem essen waren, nahm sie seine hand und ging mit ihm los.

der weg war nicht weit, sie plauderten über belangloses am weg undes dauerte nicht lange als die beiden in ihrer wohnung ware.

“wow, was für eine geile wohnung” dachte er
die wände waren dunkelrot und viele kerzen überall.

“gehts dir gut, manuel”
“ja ja. schöne wohnung hast du. wer ist dein innenarchitekt” fragte manuel spaßhalber.

“das bin ich selber mein süßer” meinte sie
“was magst du trinken? mache es dir bequem.?”
“ui , ich habe eh schon genug.” meinte er
“nein nein nein. das lasse ich nicht gelten einen kleinen drink vor dem
schlafen gehen kannst noch nehmen.”
ihre tiefe und bestimmende stimme machte ihn an. er war zwar geil aber sein schwanz wollte irgebdwie nicht mehr. er stimmte zu da er dachte das eh nix mehr gehen kann. somit stimmte er dann zu. er wußte nicht das “sie” etwas in seinem drink gab was ihm noch mehr gaga und willenlos machte.

sie rauchten sich eine zigarette an und plauderten während er immer wieder an seinem drink schlürfte.
“du bist so süß ich will dich küssen” manuel stand schon neben sich und ihm war schon alles egal und ließ es zu.

“du kennst mich doch gar nicht” meinte er
“bleib locker und lass dich fallen. wirst sehen es wird schön”
melanie und manuel begannen zum knutschen. ihr hände beganne ihm auszuziehen. sein oberkörper war frei. sie leckte und saugte an seinen brustwarzen.
leicht biss sie rein. es machte ihm ur heiß und geil. ihre zunge glitt über seinen körper. hinterließ eine spur ihres speichels. sie machte ihm ur geil, doch sein schwanz wollte sich nicht aufrichten. zuviel alk und zuviel von dem was er nicht wußte in seinem drink.

sie öffnete seine hose und zog sie ihm aus. nackt und irgendwie willenlos lag er am rücken und verwöhnte ihm. sie war erfreut das er rasiert war unten und begann an seinem schwanz zu saugen und spielte auch mit seinen eiern. immer wieder kam ihm ein stöhne aus wenn sie seine eier tief einsaugte.
sie ließ viel speichel auf seinen intim bereich laufen. soviel das es auch zwischen seine pobacken lief.
plötzlich und ohne vorwarnung drückte sie ihm zwei finger in seine glatte arschfotze. kurz stöhnte er auf und ließ es sich gefallen.
daheim hatte er sich schon oft was in den arsch geschoben un d er fands es schöner wenn sein loch glatt ist.
“mhhm da habe ich ja eine schöne geile sau gefunden. so wie es aussieht magst du sicher mehr. willst du mich lecken?” fragte sie ihm.
“ja bitte, bitte. gib mir deine muschi.” manuel war ur heiß
“ja magst du mich lecken? egal was kommt?”
“na klar” er wußte nicht was auf ihm zukommt.

bei interesse schreib ich weiter

manuel

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Die Schuhe der Businesslady – eine Schuhsexphantas

Mein Chef ist bekannt als ein Freund der schnellen Entschlüsse: Gestern Abend rief er mich an und sagte mir, er habe auf der Fachmesse für Werbetreibende in Köln einen potenziellen Großkunden an Land gezogen. Er sei gerade mit dem Vorstand der entsprechenden Firma bei einem guten Abendessen mit viel Alkohol, und morgen Mittag solle ich in Köln eine Power-Point-Präsentation unserer besten Werbekampagnen für diese Leute halten.

So habe ich dann die halbe Nacht eine Präsentation zusammen gebastelt. Mehr schlecht als recht vorbereitet, übermüdet und sauer stehe ich also jetzt um zwanzig nach Vier am Morgen im Berliner Hauptbahnhof herum, um in acht Minuten mit dem ICE 656 Nach Köln zu fahren. Als der Zug einfährt und ich einsteige, bietet sich mir das erwartete Bild. Der Zug hat seine Reise um 4.18 Uhr im Ostbahnhof begonnen. Die dort zugestiegenen Mitreisenden haben natürlich zuerst die begehrten Plätze an den Tischen besetzt. Ich weiß nicht, ob Ihr wisst, wie so ein ICE-Wagen aussieht. Es gibt ein paar Tischchen mit jeweils vier, um diese herum gruppierten Sitzplätzen. An diesen Plätzen kann man bequem arbeiten, und wenn einem niemand gegenüber sitzt, auch die Beine hervorragend ausstrecken. An jedem Tisch sitzt heute mindestens ein Fahrgast, und da mir nicht nach Gesellschaft zumute ist, suche ich mir einen der Plätze ohne Tisch. Ich finde einen lauschigen Fenstersitz, in dessen Umgebung nur eine einzige Mitreisende sitzt, und zwar unmittelbar vor mir (natürlich an einem Tisch). Aber die Business-Lady ist durch die hohe Rückenlehne der Schalensitze nicht zu sehen, und ich bekomme von ihr nichts mit. Mein Aktenköfferchen und die Tasche mit dem Firmen-Laptop für die Präsentation lege ich auf den Sitz neben mich. Dann entfalte ich die Berliner Morgenpost vom heutigen Tage.

Gegen sechs Uhr, kurz hinter Wolfsburg, macht sich ein Druck auf meiner Blase bemerkbar, und ich suche den Waschraum auf, um mein Wasser abzuschlagen und mich etwas frisch zu machen. Zurück in meinem Waggon sehe ich, dass alle Mitreisenden vor sich hin dösen oder schlafen. So kann ich alle ganz ungeniert etwas genauer betrachten. Die Business-Lady im Sitz vor mir schläft tief und fest. Sie ist eine aparte Dame von Anfang Vierzig, exzellent frisiert und dezent, aber sehr gut geschminkt. Auch als jüngerer Mann würde man ein Abenteuer mit dieser Frau keinesfalls verschmähen. Ihre drallen, sehr weiblichen Rundungen hat sie in eine weiße Bluse und ein graues Business-Kostüm mit Nadelstreifen verpackt. Letzteres besteht aus einem Jäckchen und einem etwa knielangen Rock und sieht aus, als sei es von einer Nobelmarke und sehr teuer. Überhaupt scheint alles an ihr Geld und Macht auszustrahlen, obwohl sie gerade mit leicht geöffnetem Mund schläft. Die einreihige Perlenkette an ihrem Hals scheint echt, und auch der Ring an ihrem Finger ist nicht bloß vergoldet. Als ich meinen Blick an ihr weiter abwärts gleiten lasse, stockt mir der Atem. Ihre Beine, die sie an den Knöcheln überkreuzt und unter dem Tisch ausgestreckt hat, stecken in einer hautfarbenen, blickdichten Strumpfhose. Und an ihren Füßen sehe ich…. – nichts! Offenbar ist die Dame der Bequemlichkeit wegen aus ihren Schuhen geschlüpft. Diese liegen nun unbeachtet, halb unter ihrem Sitz. Ein ungemein geiler Anblick, denn nichts macht mich mehr an, als in edlen Strümpfen bzw. Strumpfhosen und sexy High Heels verpackte Frauenbeine und -füße. Ich fühle, wie sich mein Glied ein wenig versteift.

Leicht aufgegeilt setze ich mich wieder auf meinen Sitz hinter der Lady und phantasiere so vor mich hin, wie wohl so ein Nümmerchen mit der heißen Alten wäre. Ob sie dominant ist? Auf jeden Fall scheint sie es gewohnt zu sein, Anweisungen zu geben und zu bekommen, was sie will. Vielleicht muss ein Sexpartner ihr zu Füßen liegen. Mir käme das entgegen, denn ich liebe Frauenfüße und –schuhe.

Ohne, es zu bemerken, beginne ich damit, durch meine Hose meinen kleinen Freund zu massieren. Ich stelle mir vor, wie es wäre, auf die graubestrumpften Füße der Lady, oder gar in ihre Schuhe abzuspritzen. Plötzlich trifft mich die Erkenntnis wie ein Blitzschlag. Die Schuhe! Unbeaufsichtigt, unter ihrem Sitz, und nur wenige Zentimeter von meinen Füßen entfernt. Eine einmalige Chance. Ich muss sie nutzen!

Schon strecke ich meine Füße soweit wie möglich nach vorne unter ihren Sitz aus, und beginne, nach ihren Schuhen zu angeln. Schnell fühle ich etwas Hartes zwischen meinen Schuhen und ziehe den Gegenstand zu mir nach hinten. Es ist jedoch kein Damenschuh, sondern ein Handy. Wahrscheinlich ist es der Lady aus der Tasche oder vom Tisch gefallen. Enttäuscht will ich es schon wieder nach vorne schieben, als mir eine Idee kommt. Vielleicht kann mir das Handy etwas über seine Besitzerin sagen. Ich klicke mich durch die Menüs. Bei dem Unterpunkt „Visitenkarte“ bleibe ich kleben. Hier sind alle Kontaktdaten der schlafenden Business-Frau eingetragen. Sie heißt Erika von Gerolstein! Warum wundert mich das nicht? Ich weiß nicht, was mich eigentlich dazu veranlasst, aber ich gebe meine Handynummer ein und klicke auf „Visitenkarte senden“. Sofort beseitige ich die Spuren der Message in ihrem Speicher, als auch schon leise mein Telefon piept, das mir den Eingang der Daten anzeigt.

Ich schiebe Erikas Handy mit dem Fuß wieder unter ihrem Sitz hindurch nach vorne, und beginne dann erneut, mit meinen Füßen nach ihren Schuhen zu angeln. Diesmal habe ich Glück. Ich fördere einen linken Pumps zutage, den ich sogleich in die Hand nehme und eingehend betrachte. Frau von Gerolstein hat wirklich Geschmack. Von der Form her ist der Schuh eher unauffällig, eben dem Geschäftsleben angepasst. Der Absatz ist breit genug, damit man den ganzen Tag gut und schmerzfrei auf ihnen stehen kann, jedoch, ohne klobig zu wirken. Ein klassischer eleganter Pumps, keine billigen Stilettos oder nuttigen Metallabsätze. Die teure Eleganz, die der Schuh ausstrahlt, kommt von dem verwendeten Obermaterial. Ein schwarzes sehr weiches Leder, das den Schuh bei richtigem Lichteinfall leicht glänzend erscheinen lässt. Einen Spaziergang durch Schneematsch würde dieser Pumps sicherlich nicht überleben, aber er ist offensichtlich für Damen gemacht worden, die im Freien wenig zu Fuß unterwegs sind, sondern chauffiert werden. Wahrscheinlich hat dieses Paar mehr gekostet, als ich in einer Woche verdiene. Ein Blick in den Schuh bestätigt meine Vermutungen. In goldenen Buchstaben ist auf der Innensohle das Wort „Gucci“ aufgeprägt.

Mein Schwanz, der inzwischen zu voller Größe angeschwollen ist, macht sich schmerzhaft bemerkbar. Am liebsten würde ich ihn sofort aus meiner Hose heraus reißen und meinen ganzen Rotz auf die edlen Designerschlappen von Frau „Von und Zu“ abfeuern. Das Leder würde meinen Saft sicherlich gierig aufsaugen und sichtbare Flecken mit weißen Rändern hinterlassen. Ein Zeichen dafür, dass auch diese aristokratischen Schühchen auf ganz billige Weise gefickt worden waren.

Aber all das muss wohl ein Traum bleiben. Schließlich kann ich mir nicht mitten im Waggon des ICE 656 nach Köln einen runterholen, und das Risiko, mit dem Schuh aufs Klo zu gehen, ist mir einfach zu groß.

Allerdings: Es sind GUCCI-Schuhe! Wie oft kommt man als Schuhwichser in seinem Leben schon dazu, solch edle Designer-Teile zu besamen? Und um mich herum sitzt ja sonst auch niemand. Sollte jemand durch den Waggon laufen, würde ich das pneumatische Öffnen der Türen am Gangende hören. Darf ich mir diese Gelegenheit entgehen lassen? Nein, die Verlockung ist einfach zu groß. Also ziehe ich vorsichtig meinen Schwanz aus der Hose, und mache ihn mit seiner neuen Freundin bekannt. Ich reibe die Eichel über das wunderbar zarte Obermaterial des Schuhs. Eine wohlige Wärme durchströmt meinen Körper. Die Vorfreude, gleich einen echten „Gucci“ zu vögeln, ist grenzenlos. Ich stopfe meinen Schwanz ganz in den Pumps. Bei Größe 41 gelingt mir das auch sehr gut. Ein geiler Anblick Mit meiner Handykamera schieße ich ein paar Fotos mit meinem Schwanz in und auf den Pumps. Wenn die Zeiten „schuhtechnisch“ mal schlecht sind, können mir diese Fotos und die Erinnerung ja mal als Wichsvorlage dienen.

Jetzt habe ich die Wichsvorlage aber noch „live“ vor mir, und meine Hand macht sich an die Arbeit. Immer wieder fährt sie an meiner Latte auf und ab. Eigentlich eine monotone Bewegung, aber kein Mann auf der Welt wird jemals müde, sie auszuführen. Ich schließe die Augen, und lasse meiner Phantasie freien Lauf. Ich stelle mir vor, wie ich aufstehe und zu der Business-Lady nach vorne gehe. Ich würde meinen Schwanz an ihrer zarten Strumpfhose reiben und dann ihre Nylonfüsse lecken, während mein Schwanz ihren geilen Schuh fickt. Sie würde aufwachen und ohne zu zögern bitten mein Ding in ihr heißes Blasmaul einsaugen zu dürfen. Immer wieder würde ich den langen Schwengel zwischen ihre Lippen bis an ihr Zäpfchen stoßen. Mehrfach müsste sie dabei ihren Würgereiz unterdrücken. Und wenn es mir dann käme, würde ich meine riesige Spermaportion über ihr gut geschminktes Gesicht abfeuern und meinen Schwanz mit ihren teuer frisierten Haaren trocken wischen. Schließlich würde ich sie ohne ein weiteres Wort sitzen lassen und mich wieder auf meinen Platz begeben.

Ich kann deutlich fühlen, wie sich meine Erregung steigert. Schneller und schneller wichse ich meinen Pieker. Total aufgegeilt überlege ich mir, wo ich meine bevorstehende Ladung hinspritzen soll. Wenn ich ihr AUF den Pumps spritze, ruiniere ich ihn wahrscheinlich. Das wäre nicht so schlimm, aber sie würde es beim Anziehen vermutlich sehen und vielleicht die richtigen Schlüsse ziehen und mich zur Rede stellen. Außerdem könnte mir etwas von meinem Saft auf meine dunkle Hose tropfen, und ich habe keine Lust, meine Präsentation nachher mit Spermaflecken auf der Hose zu halten. Nein, nein, ich werde alles in den Schuh HINEIN spritzen. Als ich merke, wie sich meine Kanone schussbereit macht, schiebe ich sie in den Schuh. Im gleichen Moment explodiert alles in mir, und ich spritze, spritze spritze! Ich habe den Eindruck, dass mein Orgasmus Minuten dauert, und ich genieße jeden Augenblick. Ich ziehe meinen Schwanz wieder aus der kleinen Gucci-Fotze und betrachte zufrieden mein Werk. Das Schuhinnere scheint in meinem Saft zu schwimmen. Auch hiervon mache ich schnell noch ein Handyfoto. Ein paar letzte Tropfen Samen wische ich mit dem Schuh von meiner Eichel. Ich verpacke meinen Schwanz wieder in meiner Unterhose und stelle den geschändeten Gucci zurück auf den Boden. Behutsam, damit er nicht umkippt und die wertvolle Flüssigkeit herausläuft, schiebe ich den Schuh unter dem Sitz wieder nach vorne. Dort wartet er geduldig darauf, dass seine Besitzerin erwacht und ihn sich wieder über den Fuß stülpt.

Um 7.20 Uhr verlässt die Business-Lady in Bielefeld den ICE. Wenn sie beim Anziehen der Pumps etwas von der Flüssigkeit in ihrem linken Schuh gespürt hat, so hat sie es sich wenigstens nicht anmerken lassen. Aus meinem Fenster sehe ich Frau von Gerolstein mit ihrem Trolley in Richtung Ausgang davon gehen. Ach Erdmuthe, denke ich, unser Abenteuer war kurz, aber schön. Und ich freue mich darüber, dass es wieder eine Frau mehr auf der Welt gibt, die nichtsahnend mit meinem Sperma im Schuh herumläuft.

Hier könnte das Abenteuer beendet sein. Allerdings hat die Sache noch ein kleines Nachspiel. Meine Präsentation ist beendet. Mein Chef hat mir auf die Schulter geklopft, weil wir den Großauftrag wahrscheinlich bekommen werden. Die Herrschaften sind zum Mittagessen gegangen. Ich bin natürlich NICHT mit eingeladen, und nach einem schnellen Burger bei Mc Fraß sitze ich schon wieder im ICE zurück nach Berlin. Diesmal sind leider keine fickbaren Schuhe in Sicht, und gelangweilt klappe ich den Laptop auf, um ein wenig im Internet zu surfen. Das ist zwar wireless ganz schön teuer, geht aber auf Firmenkosten, und ich finde, das ist das Mindeste, was mein Chef nach diesem Einsatz für mich tun kann.

Während ich meine E-Mails abrufe, denke ich an den tollen Schuhfick von heute Morgen und sitze schon wieder mit halbsteifer Latte da. Erika und ihre Schuhe haben einen ziemlichen Eindruck auf mich gemacht. Ich finde, dass die Sache so nicht enden darf. Frau von Gerolstein soll wissen, dass ihre Schuhe übel missbraucht wurden. Und ich weiß auch schon, wie ich das anstellen werde. Mit meinem Handy sende ich die Fotos, die ich von der Gucci-Besamung geschossen habe, an eines meiner anonymen E-Mail-Postfächer. Mit dem Laptop wechsele ich gewohnheitsmäßig den Proxy, damit meine IP verschleiert wird, und besuche mein anonymes Postfach. Dort sind die Fotos bereits angekommen. Von Erdmuthes Visitenkarte in meinem Handy übernehme ich ihre E-Mail-Adresse. Ich übersende ihr die Fotos mit folgendem Text:

„Hallo Lady,

während Du heute Morgen im Zug geschlafen hast, habe ich Deine Guccis ordentlich rangenommen. Echt geile Teile!!!

Liebe Grüße
Der Schuhficker“

Grinsend stelle ich mir vor, wie Erika die E-Mail liest und sofort entsetzt aus ihren Schuhen steigt. Wie sie die Guccis von außen und innen untersucht und vielleicht noch ein paar Spuren meiner Missetat entdeckt. Wie sie die Schuhe vielleicht angeekelt wegwerfen und die Geschichte brühwarm ihrer besten Freundin erzählen würde. Wie sie vielleicht sogar Anzeige gegen Unbekannt erstatten würde. Aber keine Spur kann zu mir führen, und das Glücksgefühl dieses Tages durchströmt mich noch immer, als der ICE abends wieder in Berlin einfährt.

Den Schlusspunkt unter die Geschichte setzt allerdings Erika selbst. Niemals hätte ich damit gerechnet, noch einmal von ihr zu hören. Doch als ich spät am Abend von zuhause noch einmal die E-Mails aus all meinen Postfächern abrufe, finde ich dort doch tatsächlich eine Antwort von ihr:

„Hallo, unbekannter Schuhficker,

war mir doch so, als wenn ich beim Anziehen etwas Feuchtes in meinem linken Schuh gespürt habe. Warum hast Du mich denn nicht aufgeweckt? Glaub mir, du bist weder der erste, noch der einzige Mann, der sich mit meinen Füßen und Schuhen vergnügt. Es gibt ein paar Männer, die mich dafür bezahlen. Ich hätte Dir Deinen Schwanz doch mit meinen grau bestrumpften Marzipanfüßchen geil abwichsen können. Anbei noch ein Foto von mir, wie ich die besamten Guccis trage, sowie einige Aufnahmen von meinen Füßen mit und ohne die Strumpfhose. Ich hoffe, Du stehst auf Zehenringe. Und jetzt nimm noch mal dein Ding in die Hand und zolle mir ordentlich Tribut!

Lady E.“

Die Mail bring mich vollends um den Verstand. Vieles hätte ich mir vorstellen können, aber das? Gierig betrachte ich die geilen Fotos meiner Business-Lady. Natürlich komme ich ihrem Befehl nach, und so endet dieser Tag genau so, wie er begonnen hatte – mit einem geilen Wichs in Gedanken an Erika von Gerolstein.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 5

Der Weg – Eine Erzählung Teil 5
© Franny13 2010
Die Begegnung
Mit zwei Schritten war sie in meiner Wohnung und schloss die Tür. Sie sah mich von oben bis unten an. Unter ihrer Musterung wurde mir ganz heiß und die Schamröte stieg mir ins Gesicht. Ihr Blick kehrte in mein Gesicht zurück. „Ihr Make-up ist falsch. Sie haben wirklich eine Beratung nötig. Das, was Sie bei mir gekauft haben, passt nicht zu Ihrem Teint.“ waren ihre ersten Worte. Jetzt erkannte ich sie wieder. Sie war die Verkäuferin aus der Drogerie. „Gehen Sie mal vor und zeigen mir Ihre Garderobe. Sie müssen wissen, zu jedem Outfit gehört ein anderes Makeup.“ Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen. Gehorsam stöckelte ich vor ihr her ins Schlafzimmer. „Na, an dem Gang werden wir auch noch arbeiten müssen. Da liegt noch viel Arbeit vor mir. Ich sehe schon, wir werden viel Zeit miteinander verbringen.“ Miteinander? Sollte das heißen, dies war kein einmaliges Erlebnis? Mir war jetzt alles egal. Im Schlafzimmer angekommen öffnete ich den Kleiderschrank und ließ sie zur Inspektion meiner Kleider vortreten. „Nun denn, was haben wir denn hier?“ Sie kramte in meinen Sachen herum.

Ich stand hinter ihr und verhielt mich mucksmäuschenstill. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass mich die Situation zu erregen begann. Es begann im Kopf und setzte sich zu meinem Schwanz fort. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Mein Schwanz konnte sich durch den KG nicht aufrichten und begann zu schmerzen. Meine Hände fuhren an meinen Unterleib und ich wollte durch das Gummi wenigstens meine Eier streicheln, um mir so etwas Erleichterung zu verschaffen. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie fuhr herum und sah mich streng an. „Hier wird nicht gestöhnt oder gefummelt. Hände weg vom Sack. Wie siehst Du überhaupt aus. Los, zieh diese Gummiklamotten aus. Du bist noch nicht soweit, dass du sie tragen darfst. Den KG behältst du an. Ich will kein vorzeitiges abspritzen.“ befahl sie mir. Ich war total verdattert. Dieser Befehlston und die Duzerei. Was sollte das? Unschlüssig stand ich vor ihr. „Paß auf, du hast 2 Möglichkeiten. 1. Du führst alles, was ich dir befehle ohne Widerworte aus und du wirst belohnt werden. Oder 2. Du weigerst dich und in spätestens einer Woche wissen alle von deinem kleinen Geheimnis. Du hast die Wahl.“ In diesem Ton hatte noch nie jemand mit mir gesprochen. Der Tonfall berührte eine Seite in mir, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Es gefiel mir. Es machte mich noch geiler, als ich schon war. Ich ergab mich.

„Na gut, wenn du möchtest wähle ich Möglichkeit eins.“ erwiderte ich. Oh, oh. Schwerer Fehler. Ich sah die Hand nicht kommen, die in meinem Gesicht landete. „Wer hat dir erlaubt mich zu duzen? Ich werde mit Sie oder Herrin angeredet. Also noch mal.“ „Herrin Veronika, wenn es Ihnen recht ist, wähle ich Möglichkeit eins.“ „Na also, geht doch. Ich werde es schon schaffen, dich zu erziehen. Jetzt zieh dich aus und geh duschen. In 15 Minuten bist du wieder hier. Nackt und nur mit dem KG.“ Schnell ging ich ins Bad, zog mich aus. Ich hatte gar nicht bemerkt wie verschwitzt ich war. Die Gummisachen klebten förmlich an meinem Körper. Eine Dusche war wirklich nötig. Brause auf und duschen. Der KG behinderte mich zwar ein wenig, aber als ich den Bogen erst einmal heraus hatte wie ich damit umgehen musste, ging es wie geschmiert. Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, wartete sie schon ungeduldig auf mich. Nach einem Blick auf ihre Uhr sagte sie: „Glück gehabt. 14 Minuten. Jetzt werde ich dir ein paar Grundregeln beibringen. Meine Anrede von dir ist ab sofort Herrin oder Herrin Veronika und Sie. Wenn wir uns das erste Mal am Tag sehen empfängst du mich kniend mit gesenktem Kopf. Zur Begrüßung küsst du mir die Schuhe. Wenn ich mit dir rede, oder dir etwas befehle hast du deine Hände auf dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Du darfst mir nur auf meinen ausdrücklichen Wunsch in die Augen schauen. Du wirst alle meine Befehle sofort und gewissenhaft ausführen. Weitere Regeln kommen mit der Zeit. Hast du alles verstanden?“ Ich senkte den Kopf, legte meine Hände auf den Rücken und antwortete: „Ja, Herrin Veronika. Ich habe Sie verstanden und werde mich bemühen Ihren Anforderungen gerecht zu werden.“ „Brav, mein kleiner Sklave. Ich werde dich zu meiner Zofe erziehen und du wirst dein Vergnügen daran haben. Ich kann strafen oder belohnen. Es liegt an dir, was häufiger passiert. Nun bring mir den Schlüssel für den KG.“

Ich drehte mich um, holte den Schlüssel aus dem Wohnzimmer und gab ihn ihr. „Ich werde dir jetzt den KG abnehmen. Spritz ja nicht.“ Als ich ihre Hände an meinem Schwanz spürte, wäre es beinahe um mich geschehen. Glasklare Tropfen drangen aus der Eichel. „Ich sehe schon, ich muss dich erst einmal von deinem Druck befreien, bevor wir weitermachen können. Knie dich hin.“ sagte sie zu mir. Sie setzte sich auf die Bettkante und stellte ihre Beine zusammen. „Komm her. Steck deinen Schwanz zwischen meine Beine. Leg deine Hände auf deinen Rücken und mach langsame Fickbewegungen.“ befahl sie mir. Nur zu breitwillig kam ich ihrer Aufforderung nach. Als mein Schwanz ihre bestrumpften Beine berührte durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag. Ich machte 3 – 4 Fickbewegungen und schoss unter stöhnen und grunzen in hohen Bogen ab. Ganz kurz wurde mir schwarz vor Augen. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht gehabt. Nach einiger Zeit kam ich wieder zu mir. Ich lag mit meinem Gesicht auf ihren Knien. Ihre Hand streichelte meinen Nacken. „Gut gemacht, mein kleiner Beinwichser. Aber schau dir mal die Sauerei an, die du angerichtet hast. Willst du das nicht säubern?“ Ich hob meinen Kopf und sah auf ihre Beine. Jetzt sah ich die Schlieren weißen Spermas auf ihren schwarzen Stümpfen. „Ja Herrin, ich hole sofort einen Lappen.“ „Du brauchst keinen Lappen zu holen, du hast einen bei dir.“ Begriffsstutzig sah ich sie an. „Nimm deine Zunge. Wird’s bald.“ Was sollte ich? Mein eigenes Sperma schlucken? Nein, das konnte ich nicht. Ich wollte aufbegehren.

Sie muss gemerkt haben, dass unsere Beziehung auf Messers Schneide stand. Sanften Druck ausübend schob sie meinen Kopf Richtung ihrer Beine. „Tu es für mich. Zeig mir, wie sehr du deine Herrin liebst und begehrst. Tu es für uns.“ flüsterte sie mit rauchiger Stimme. Mein Widerstand brach zusammen. Ich überwand meinen Ekel, streckte die Zunge heraus und leckte meinen Saft von ihren Beinen. Überrascht stellte ich fest, dass es nicht so schlimm war, wie ich mir vorgestellt hatte. Der Geschmack war etwas salzig aber nicht unangenehm. Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, sagte sie: „Jetzt gehörst du mir. Ich werde dich süchtig nach mir machen. Du wirst ohne mich keinen Spaß mehr haben. Nun steh auf. Der Abend ist noch nicht zu Ende. Wir haben noch eine Menge vor uns.“ Gehorsam erhob ich mich und fragte mich was noch passieren würde.
Fortsetzung folgt………..

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 12

Der Weg – Eine Erzählung Teil 12
© Franny13 2010
Montagnachmittag
Ich hatte Hunger. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es 13:00h war. Noch genug Zeit. Schnell machte ich mir nach dem auspacken der Lebensmittel etwas zu essen. Danach abspülen und Kaffee kochen. Den konnte ich gut gebrauchen. Irgendwie war ich unruhig. Mit meinem Kaffee ging ich ins Wohnzimmer. Als ich mich bequem hinsetzen wollte, mit übereinander geschlagenen Beinen überfiel mich ein jäher Schmerz. Ich klemmte mir meine Eier an dem KG. Breitbeinig sitzen ging auch nicht. Hose zu eng. Also stand ich auf und zog die Hose aus. Jetzt ging es. Sah aber blöd aus, so mit den Eiern und KG auf den Oberschenkeln. Also stand ich wieder auf, ging ins Schlafzimmer und nahm einen Unterrock und ein leichtes Kleid aus dem Kleiderschrank. Ich zog meine restlichen Männersachen aus und die Anderen an. Nun noch Pumps und fertig. Seltsamerweise fühlte ich mich jetzt wohler. Zurück im Wohnzimmer machte ich den Fernseher an, um mich von meiner aufkommenden Geilheit abzulenken. Ich legte mich auf das Sofa und sah irgendeine Talkshow. Irgendwie muss ich eingeschlafen sein, denn ich schreckte durch laute Musik auf.

Im TV spielte irgendeine Band ein furchtbar lautes Lied. Erschrocken blickte ich auf die Uhr. 16:00h. Himmel, in einer Stunde wollte meine neue Herrin kommen und ich war noch nicht fertig. Ich rannte ins Badezimmer, zog mich aus und duschte. Nach dem abtrocknen lief ich nackt ins Schlafzimmer und überlegte was ich anziehen sollte. Ihre Worte hatte ich noch im Ohr. Angemessene Kleidung. Was verstand sie darunter? Das Dienstmädchenoutfit von Gestern? Elegant? Gummi oder Latex? Oder Lack? Das wars. Lack. Ich nahm eine Korsage, einen Lackkostüm, schwarz, enger Rock bis knapp übers Knie, mit rotem Besatz und die schwarzen Lackpumps aus dem Schrank. Dazu noch neue schwarze Strümpfe mit Naht, eine weiße Rüschenbluse und die Brustattrappen. Vorsichtig legte ich Kleber in die Silikonkissen und drückte sie gegen meine Brust. Nach 1 Minute ließ ich los. Hält. Soweit, so gut. Langsam lief mir die Zeit davon. Ich zog die Korsage und die Strümpfe an. Schnell den Haltern festgemacht. Nun folgte die Bluse. Warum müssen die Knöpfe auf der falschen Seite sein? Hält nur auf. Ich stieg in den Rock. Noch den Reißverschluss nach oben und in Jacke und Schuhe geschlüpft, fertig. Ich sah in den Spiegel. Von wegen fertig. Ich war noch nicht geschminkt und hatte auch noch keine Perücke auf. Perücke schnappen, die rote, und ins Bad war eins. Ein Blick auf die Uhr. Noch 20 Minuten Zeit. Das reicht. Ich schminkte mich dezent und frisierte mich dann. So, noch mal ins Schlafzimmer vor den großen Spiegel und alles kontrollieren. Noch ein bisschen hier und da zuppeln. Perfekt. Meine Herrin konnte kommen.

Pünktlich um 17:00h schellte es. Ich nahm den Hörer der Gegensprechanlage. „Ja bitte?“ „Jung hier. Mach auf.“ Ich drückte den Türöffner, öffnete meine Wohnungstür und stellte mich dahinter. Kurze Zeit später hörte ich das Öffnen der Fahrstuhltür und das Klickklack hoher Absätze im Flur. Aber was war das? Das war nicht nur eine Person. Die Geräusche der Absätze stammten von 2 Leuten. War meine Herrin Veronika mitgekommen? Oder Herrin Katrin? In der Sekunde wurde die Eingangstür auch schon weit geöffnet und Frau Jung mit ihrer Sekretärin traten ein. Ich erschrak und ebenso die Sekretärin. Frau Jung schloss schnell die Tür. Sie beachtete mich nicht und drehte sich zu ihrer verdutzt blickenden Sekretärin um. „Eigentlich, Fräulein Berthold, wollte ich sie mit diesem Anblick nicht konfrontieren. Aber zu ihrer Erklärung. Herr Schneider liebt es, sich als Frau zu kleiden und von Frauen dominiert zu werden. Sie haben 2 Möglichkeiten. Beide erfordern ihr schweigen. 1. Sie drehen sich um und verlassen die Wohnung, 2. sie bleiben hier und schauen zu. Wenn es ihnen gefällt, dürfen sie auch aktiv werden. Wie entscheiden sie sich?“ Ich stand daneben und wäre vor Scham beinahe in den Boden versunken. Das darf doch nicht war sein. Noch Jemand, der mein Geheimnis kannte. So oder so. Frl. Berthold musterte mich von oben bis unten. Anscheinend gefiel ihr, was sie sah. In ihren Augen blitzte Interesse auf. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und noch etwas Anders, undefinierbares. Sie wandte sich zu Frau Jung. „Ich glaube, das könnte Interessant werden. Ich möchte bleiben und lernen.“ „Gut. Dann seien sie doch so lieb und gehen zu meinem Wagen und holen den Pilotenkoffer aus dem Kofferraum.“ Fr. Jung reichte ihr die Wagenschlüssel. Zu mir sagte sie: „Gib ihr deine Wohnungsschlüssel, damit sie nicht klingeln braucht.“ Ich überreichte die Schlüssel und die Sekretärin verschwand.

„Zu deiner Erklärung,“ sagte sie zu mir, nachdem wir allein waren. „Ich habe diese Situation bewusst herbeigeführt. Ich habe schon lange vermutet, dass meine Sekretärin devot und bi veranlagt ist. Sie ist immer so dienstbeflissen und versucht mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wenn sich meine Vermutung bewahrheitet, werden wir viel Spaß haben und ich habe eine persönliche Dienerin in meinem Büro. Für dich ist sie aber natürlich auch eine Herrin. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann begrüße mich.“ Ich sank auf die Knie und küsste ihre Stiefelspitzen. In dem Moment wurde die Tür geöffnet und die Sekretärin kam zurück. Sie stellte den Pilotenkoffer hin, schloss schnell die Tür ab und sah sich das Schauspiel an. „Das sieht geil aus.“ entfuhr es ihr. „Möchtest du auch so begrüßt werden?“ schnurrte meine Herrin. „Ja bitte.“ „Wenn du hier bleiben willst, redest du mich als Herrin an und führst alle meine Befehle aus. Verstanden!“ sagte Fr. Jung im strengen Ton. Erschrocken blickte Frl. Berthold ihre Chefin an. Fast tat sie mir ein bisschen leid. Aber nur fast. Ich wusste, es war eine Probe und ich war auf die Antwort genauso gespannt wie meine Herrin. Keine 10 Sekunden vergingen, dann senkte die Sekretärin den Blick und sagte: „Herrin, ich möchte auch so begrüßt werden.“ Triumphierend sah mich meine Herrin an und sagte: „Bitte Herrin Berthold darum, ihre Schuhe küssen zu dürfen.“ Ich drehte mich auf Knien zu der Sekretärin. Mit gesenktem Kopf sagte ich zu ihr: „Bitte Herrin, darf ich zu ihrer Begrüßung ihre Schuhe küssen?“ Als Antwort stellte sie einen Fuß vor. Ich verstand das als Auforderung, beugte mich zu ihrem Schuh und küsste ihn. Dann rutschte ich ein Stück vor und küsste auch den Anderen. Herrin Claudia stupste mich mit dem Fuß an. „Genug, steh auf und zeig uns die Zimmer. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen.“

Ich erhob mich und führte die beiden Frauen durch die Wohnung. Während der Führung schrieb Frl. Berthold alles auf, was Fr. Jung kritisierte. Mir schmerzten meine Füße. So langes laufen in hohen Pumps, mit kurzen Trippelschritten, war ich noch nicht gewohnt. Ich wollte gerade etwas sagen, als Herrin Claudia sagte: „Fertig. Nun kommen wir zum gemütlichen Teil. Ihr beide geht ins Wohnzimmer. Sonja, du ziehst dich aus. Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich um. Wenn ich ins Wohnzimmer komme kniet ihr beide auf dem Boden und erwartet mich. Und keine Frechheiten.“ Sie nahm den Pilotenkoffer und verschwand. Jetzt wusste ich den Vornamen meiner Leidensgenossin. Sonja. Wir gingen beide ins Wohnzimmer. „Was soll ich jetzt tun?“ fragte mich Sonja. „Na, du ziehst dich aus. Die Herrin hat es befohlen. Du machst besser was sie sagt. Komm ich helfe dir.“ „Ne, lass mal. Das kann ich schon allein.“ Sie drehte sich um, schlüpfte aus ihren Pumps und begann sich auszuziehen. Beinahe hätte ich über das, was ich zu sehen bekam laut aufgelacht. Unter ihrem Hosenanzug trug sie eine Strumpfhose und Baumwollunterwäsche. Das wird sich ändern, dachte ich bei mir, wenn ich unsere Herrin richtig einschätzte. Sie legte ihre Sachen ordentlich über einen Sessel und drehte sich zu mir um. Sie war hochrot vor Verlegenheit.

Eine Hand legte sie über ihre Scham, mit der Anderen verdeckte sie ihre Brust. „Und nun?“ fragte sie. „An deiner Stelle würde ich die Hände herunternehmen. Scham ist hier nicht angebracht. Und dann knien wir uns hin. Wir haben unsere Befehle.“ erwiderte ich. Sie nahm die Hände herunter und schaute mich auffordernd an. Ich nickte anerkennend. Mein erster Eindruck von heute Morgen war richtig gewesen. Sie hatte eine tolle Figur. Ihre Verlegenheit schwand etwas. Ich machte ihr ein Zeichen und wir knieten uns hin. Sie wollte gerade etwas fragen, als unsere Herrin erschien. Ich hörte wie Sonja neben mir scharf die Luft einzog. Auch ich starrte die Herrin an. Sie trug eine Lederkorsage mit Halbschalen. Ihre Brustwarzen lugten vorwitzig über den Rand. An den 6 Strapshaltern waren schwarze Stümpfe befestigt. Ein Schrittriemen lief durch ihre Muschi und ließ ihre Schamlippen hervortreten. Sie hatte Schnürstiefel an, die knapp unter dem Knie endeten. Ihr Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihr Mund war rot geschminkt. Eine Rachegöttin. Mir schwante nichts Gutes. „Sonja, steh auf. Geh ins Schlafzimmer und zieh die Sachen an, die ich für dich bereitgelegt habe. Und beeil dich. Ich warte nicht gern.“ Zu mir gewandt: „Los, reinige in der Zwischenzeit meine Stiefel. Je eher Sonja fertig ist, desto früher darfst du aufhören.“ Gehorsam beugte ich mich vor und fuhr mit der Zunge über das glatte Leder. Dabei schielte ich immer wieder nach oben, um zu sehen ob ich auch alles richtig machte. Mit Erstaunen sah ich, wie kleine Lustperlen aus ihrer Muschi den Schrittriemen nässten. „Du sollst nicht glotzen sondern lecken!“ herrschte sie mich an. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf meine Aufgabe. Meiner Meinung nach leckte ich nun schon seit einer Ewigkeit. Meine Zunge wurde langsam taub und mein Rücken fing an zu schmerzen. Wo blieb nur Sonja?

Als wäre es Gedankenübertragung betrat Sonja den Raum. „Herrin, ich bin fertig. Ist es so richtig?“ fragte sie die Herrin. Die Herrin bedeutete mir aufzustehen und drehte sich zu Sonja um. Sonja wurde von oben bis unten gemustert. Sie trug ein Latexkorsett mit Haltern. Ihre Brüste wurden durch 2 Öffnungen hervorgedrückt. Die Brustwarzen waren hart und standen ab. An den Beinen hatte sie Latexstrümpfe, die an den Haltern festgemacht waren. Die Hände waren bis zu den Oberarmen mit Latexhandschuhen verhüllt. Auf dem Kopf trug sie eine Latexmaske, die nur ihr Gesicht herzförmig frei ließ. Ihre roten Haare lagen wie ein Kragen auf ihren Schultern. Bei dem Anblick schoss mir das Blut in den Schwanz und ich zuckte zusammen. Der KG. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht. „Was soll denn das?“ sagte Herrin Claudia gefährlich leise zu Sonja und deutete auf ihre Muschi. „So einen Busch willst du mir anbieten? Du wirst dich sofort rasieren. Zieh deine Pumps an und dann ab ins Bad.“ „Herrin, ich habe das noch nie gemacht.“ erwiderte Sonja. Die Herrin sah zu mir. „Lydia, geh mit und rasier sie. Ein schmaler Streifen, nicht breiter als 1cm und länger als 5cm bleibt stehen.“ Wir verschwanden beide im Bad.

Sonja hatte Tränen in den Augen. „Komm entspann dich.“ sagte ich zu ihr. „Setz dich auf den Wannenrand und spreiz die Beine. Ich werde ganz vorsichtig sein.“ „Ich wollte die Herrin nicht verärgern. Meinst du, sie wird mir vergeben?“ schniefte sie. Himmel, die Herrin hatte recht gehabt. Die Kleine war devot. „Es wird alles gut werden.“ tröstete ich sie. Ich nahm eine Nagelschere und schnitt ihre Schamhaare erstmal kurz. Dann trug ich Gel auf und rasierte sie vorsichtig. Als ich Ihre Schamlippen straff zog, um auch den letzten Rest zu entfernen, wurde ihr Atem immer schneller. Saft trat aus ihrer Möse. Die kommt gleich, dachte ich bei mir. Schnell legte ich eine Hand auf ihre Möse und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu, damit die Herrin nichts mitbekommt. Sie muss den gleichen Gedanken gehabt haben. Sie bis mir leicht in die Hand und opferte. Sie überschwemmte meine Hand an ihrer Möse mit ihrem Saft. Ihre Beine zitterten. Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt. Ich nahm meine Hand fort und ersetzte sie durch meine Zunge. Ich schleckte ihren Saft, bis keine Spur mehr zu sehen war. Dann nahm ich einen feuchten Lappen und wusch den Rest des Rasiergels von ihrem Unterleib. Gegen die Hautreizung nach dem rasieren trug ich eine Lotion auf ihre Haut auf. Vom Regal nahm ich einen Handspiegel und zeigte ihr das Ergebnis meiner Bemühungen. „Geil.“ war ihre Antwort und: „Danke schön. So habe ich einen Orgasmus noch nicht erlebt. Du hast was gut bei mir.“ „Gern geschehen. Ich werde daran denken.“ Schon hörten wir die Stimme unserer Herrin. „Seid ihr endlich fertig? Wie lange soll ich noch warten?“ Wir schauten uns noch einmal an und trippelten ins Wohnzimmer.
Fortsetzung folgt………..

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Schauspielerei … Eine junge treue Ehefrau verf&a

byace0769©

“Ja, ich komme mit!”, hatte sie damals gesagt.

Nun standen sie in ihrem neuen Appartement. Es war geschafft. Sie waren in Kalifornien. In Los Angeles, das Ziel ihrer Träume war erreicht. Sie blickten aus ihrem Fenster auf die Skyline der Stadt und küssten sich.

Bianca und Andreas waren zu diesem Zeitpunkt beide 26 und kannten sich bereits seit dem Kindergarten. Seit dem Ende ihrer Schulzeit waren sie ein Paar. Bianca war ca. 1,70 m groß und hatte lange blonde Harre und was Andreas am meisten freute, sie hatte eine hervorragende Figur. Sie war schlank und durchtrainiert, hatte einen schönen Teint und feste große Brüste. Sie war ein Blickfang.

Obwohl Andreas auch gut aussah, verlor er neben ihr an Beachtung. Er hatte nach der Schule eine Ausbildung zum Fotograf gemacht und hatte nun die Möglichkeit ein einjähriges Praktikum als Kameramann, bzw. Assistent bei einem kleineren Studio in Hollywood zu absolvieren. Bianca hatte eine Lehre bei der Stadt hinter sich. Ihr hatte die Arbeit aber nie gefallen, deswegen war sie umso glücklicher als Andreas sie fragte, ob sie mit ihm in die USA geht. Ihre Interessen lagen mehr im Bereich des Theaters und der Schauspielerei und wo war man da besser aufgehoben, als in Hollywood. Vor der Abreise hatte sie sich bei einer kleinen privaten Schauspielschule in Los Angeles beworben und war für ein Gastjahr aufgenommen worden. Aber es kam noch besser. Bevor sie in die USA flogen, hatte Andreas ihr einen Heiratsantrag gemacht. Voller Freude hat sie ihn angenommen und noch zwei Tage vor dem Abflug heirateten die beiden in Deutschland. Es stand sozusagen ein einjähriger Honeymoon vor ihnen.

Die Beiden hatten sich bereits nach kurzer Zeit eingelebt. Andreas fuhr jeden morgen zum Studio und setzte Bianca auf dem Weg dorthin in der Schauspielschule ab. Abends streiften sie dann durch die Stadt und setzten sich in Sportbars usw.. Sie waren unzertrennlich und glücklich.

Eines Tages saß Bianca im Unterricht der Darstellenden Künste, als ein neuer Lehrer angekündigt wurde. Mr. Delary, ihr alter Lehrer, hatte eine Operation hinter sich und für diese Zeit wurde eine Vertretungskraft engagiert. Als das Zimmer von James Priesly betreten wurde, ging ein Raunen durch die Klasse. Er war den Schülern durch Auftritte in einigen B-Movies von Actionkrachern ein Begriff und er war tatsächlich der erste Schwarze, der an dieser kleinen Schule unterrichtete.

Der große Mann hatte eine enorme Erscheinung und auch mit seinen 52 Jahren besaß er noch einen muskulären Körper. Die Haare waren leicht angegraut, aber ansonsten sprühte dieser Mann vor Vitalität. Insgesamt versprühte er eine besondere Art von Dominanz, der ihn auf das weibliche Geschlecht wirken ließ. Sein Unterricht war eine Bereicherung für die Schule, da waren sich seine Schüler einig und bereits nach kurzer Zeit vermisste niemand mehr seinen alten Lehrer.

Bianca selber fand ihren neuen Lehrer zwar nett, doch hatte sie immer ein wenig Angst vor ihm. Angst war vielleicht der falsche Ausdruck, ihn umgab etwas Unheimliches. Außerdem hatte sie das Gefühl, dass er ihr eine besondere Art von Aufmerksamkeit zuteil werden ließ. In diesem Punkt hatte sie nicht Unrecht. James fiel vom ersten Augenblick Gefallen an seiner deutschen Schülerin. In der Vorstellungsrunde hatte er erfahren, dass sie verheiratet war und auch ansonsten erschien sie ihm immer als ein Muster an Anständigkeit. Einmal hatte er bereits gesehen, wie sie von ihrem Mann von der Schule abgeholt wurde.

Er sah, wie sie sich zur Begrüßung küssten und dann losfuhren. Er sah, wie sie jeden Tag in leichten Kleidern bei ihm im Unterricht saß und auf ihrem Stift lutschte. Er sah, wie sie sich bei den Schauspielübungen bemühte und dabei immer das letzte aus sich herausholte. Und er wusste tief in seinem Inneren, dass er diese junge Frau besitzen musste. Doch wie er dieses anstellen sollte, das war ihm nicht klar. Eins hatte er erkannt, Bianca war bedingungslos treu. Er hatte mehrmals erlebt, wie sie Mitschülern einen Korb erteilte und Dates immer aus dem Weg ging.

Was er brauchte war also ein Plan und zum Glück besaß er einen nahezu fehllosen Plan…

Eines Tages ging James nach dem Unterricht, als alle anderen Schüler den Raum bereits verlassen hatten, zu Bianca.

“Hallo Bianca, ich habe eine tolle Nachricht für dich. Ich konnte für dich ein Vorsprechen bei einem Filmprojekt anmelden!” James lächelte sie an.

“Es ist ein alter Bekannter von mir. Zwar nur ein B-Movie und eine Nebenrolle, aber ein Anfang, oder was meinst du?”

Bianca schaute ihn verstört an.

“Ja, das ist wirklich toll, aber wie komme ich zu dieser Ehre?”, begegnete sie ihm.

“Ich war von deinen bisherigen Leistungen so begeistert, dass ich ihm von deinen Qualitäten berichtet habe und wenn du noch fleißig übst, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass du die Rolle bekommst. Wenn du willst, kannst Du das Drehbuch gleich mitnehmen.”

“Gerne!”, Bianca freute sich und lächelte über das ganze Gesicht. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

James gab ihr das Drehbuch.

“In 4 Wochen ist das Vorsprechen. Ich versuche noch zu ergründen, welche Szene er dich spielen lässt, damit du nicht alles lernen musst.”

“Das ist sehr nett von ihnen!”, bedankte sich Bianca.

Dann verließ sie überglücklich den Klassenraum. Diese Neuigkeit musste sie sofort ihrem Andreas erzählen. Auch Andreas freute sich mit ihr und sie feierten dieses Ereignis ausgiebig in einer Bar. Am nächsten Tag fing Bianca schon einmal an, dass Drehbuch zu lesen. Es handelte sich um eine Art moderne “Shaft” – Verfilmung. Schnell hatte sie ihre Rolle entdeckt. Sie sollte offensichtlich die Geliebte des schwarzen Helden spielen. Die Rolle gefiel ihr, nur die im Drehbuch beschriebene Liebesszene bereitete ihr Kopfzerbrechen. Sie hatte immer damit gerechnet, dass sie im Zuge ihrer Schauspielerei auch andere Männer küssen musste. Auch war ihr eigentlich klar, dass man wenigstens zum Beginn seiner Karriere schon mal etwas Haut zeigen musste, aber sie fühlte sich auf diese Situation noch nicht vorbereitet. Andreas beruhigte sie und versicherte ihr, dass er so etwas mehrmals am Tag sieht. Es sind alles Schauspieler und die spielen diese Szenen einfach nur so runter. Man muss sich nur einmal überwinden.

Aber das überzeugte sie auch noch nicht. Vielleicht hatte sie ja erst einmal Glück und die Liebesszene gehörte noch nicht zu dem Vorspielen. Dann hätte sie noch genug Zeit diese Art der Schauspielerei eventuell auf der Schule zu erlernen.

Eine Woche später kam James nach dem Unterricht wieder auf Bianca zu.

“Ich weiß jetzt welche Szene im Vorspielen verlangt wird. Es ist die Liebesszene. Das ist doch toll, oder? Wenigstens gleich etwas mit Anspruch und Gefühl!”. Er lächelte sie an.

Bianca sank in sich zusammen. Sie hatte es schon geahnt.

“Nein!”, jammerte sie.

“Was hast du denn?”, fragte James betroffen.

“Ich weiß nicht, ob ich das hinbekomme. Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie ich dies schaffen soll. Ich glaube ich kann nicht daran teilnehmen!”, sie fing fast an zu weinen.

“Nun mache dir mal keine Sorgen. Ich habe persönlich für dich gebürgt und ich bin überzeugt, dass du es schaffst. Was hältst du davon, wenn ich dir helfe. Wir haben noch 3 Wochen. Wir üben zusammen und in 3 Wochen bist du perfekt.”

“Das würden sie tun?”, sie schaute ihren vermeintlichen Retter an.

“Klar”, sagte James und lächelte sie abermals an, “ich lass dich nicht im Stich. Komme morgen Abend bei mir vorbei und wir gehen die Szene gemeinsam durch und ich zeige dir wo es drauf ankommt.”

Dann gab er ihr seine Adresse und verließ den Raum.

Bianca blieb noch einen Moment sitzen. Gut dachte sie das ist eine Lösung, aber kann ich es wirklich schaffen. Dann gab sie sich selbst einen Ruck und fasste den Entschluss es wenigstens zu versuchen. Ansonsten würde sie sich vielleicht später Vorhaltungen machen.

Zuhause angekommen erzählte sie Andreas von den abendlichen Trainingsstunden. Am Anfang war er etwas misstrauisch, aber nachdem Bianca ihm erzählte, dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte, da sie nur ihn liebt, vergingen seine Befürchtungen. Außerdem schien ihm James wirklich zu alt, als dass er sich ernsthaft Gedanken machen müsste.

Am nächsten Abend erschien Bianca pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt bei James und klingelte an seiner Appartementstür. Sie trug nur eine leichte Bluse und einen kurzen Rock. Es waren mal wieder über 40 C in L.A. und sie wollte nicht total verschwitzt bei ihrem Lehrer auftauchen.

“Hallo!”, sagte James, “schön dass du hier bist.”

“Find ich auch “, antwortete sie, “und Danke noch einmal, dass sie mir helfen. Ohne sie würde ich es nie schaffen.”

“Ach was …”, begegnete ihr James und winkte ab.

Bianca trat in die Wohnung. James hatte ein großes Appartement mit Blick über die Küste von Kalifornien. Das Appartement war geschmackvoll eingerichtet. In der Mitte des großen Wohnzimmers standen eine riesengroße Couch und zwei Sessel. Beide waren zu einem Kamin ausgerichtet.

James führte sie zur Couch und fragte, ob sie etwas trinken möchte.

“Gerne!” antwortet Bianka.

James öffnete eine Flasche Champagner und goss für beide ein Glas ein. Dann ging er auf Bianca zu und reichte ihr ein Glas.

“Bitte, das lockert in solchen Situationen immer ein wenig die Stimmung und erleichtert das Spiel!”, grinste er sie an.

“Danke, das hoffe ich.” Sie lächelte zurück.

Dann setzten sich die beiden und sprachen die Szene erst einmal in Ruhe durch. James machte ihr klar, dass es besonders wichtig ist, sich in die Person gegenüber hinein zu versetzen. Eventuell könnte es auch helfen sich jemanden anderes vorzustellen. Ansonsten seien die Bewegungsabläufe die gleichen, wie im ganz normalen Liebesakt, nur dass es hat gespielt ist.

Bianca seufzte tief. Sie war sich gar nicht mehr so sicher, ob sie das alles schafft.

Dann fing James an, den männlichen Part der Rolle zu sprechen. Bianca übernahm ihre Rolle. Das lief ziemlich gut bis James auf einmal seine Hand auf ihre Beine legte. Bianca erschrak und sprang auf.

“Siehst du Bianca, dass ist es was ich meine, du musst dich in den anderen hinein versetzen und immer mit dem Unerwartetem rechnen. Für Liebesszenen gibt es kaum Anweisungen. Sie entstehen aus der Situation!”

“Ich verstehe “, begegnete ihm Bianca, “ich war bloß in dem Moment ein wenig unvorbereitet.”

Dann setzte sie sich wieder. Sie begangen die Szene erneut durchzuspielen. Irgendwann legte James wieder seine Hand auf Ihr Knie. Dieses Mal war sie vorbereitet. Sie schaute ihn an und sprach ihre Rolle zu Ende.

“Sehr gut. Wie du siehst, machen wir Fortschritte.” James stand auf und füllte die Gläser nach.

“Nun zu der zweiten Problematik. Dem Kuss. Für den Kuss ist es wichtig, dass du am besten wieder ganz auf deinen Partner eingehst. Und vergesse das Gerücht mit den alten Filmküssen. Heutzutage wird real geküsst. Alles andere sieht einfach immer aus wie ein Fake.”

“O.K.”, stammelte Bianca. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber sie wollte es versuchen.

James beugte sich über sie und fing langsam an ihre Lippen zu liebkosen. Bianca saß stocksteif dar und ließ die Prozedur über sich ergehen.

“Nein, so funktioniert das nicht, du musst schon aus dir rauskommen. Ich bin sicher, dass du schon einmal geküsst hast. Du bist doch verheiratet?!”

“Ja!”, lächelte sie ihn verlegen an.

“Dann mache dir das zu nutze. Denke an deinen Mann oder an einen schönen Moment mit ihm. Wie nennt dich dein Mann, wenn ihr zärtlich zueinander seid?”

“Das möchte ich eigentlich nicht sagen “, Bianca schaute verstört.

“Sag es einfach. Glaube mir es hilft!”, James wirkte etwas energischer.

Bianca rutschte ein wenig auf dem Sessel hin und her. Man konnte ihre Anspannung deutlich erkennen.

“Er nennt mich Häschen!”, sie schaute verschämt nach unten.

“Das ist doch niedlich “, grinste James sie an.

Dann fasste er mit beiden Händen ihren Kopf und führte ihn zu seinem.

“Schließ deine Augen Häschen und küsse mich, ich liebe dich.”

Dann fing er an ihre Lippen zu liebkosen. James hatte Recht, es wirkte wirklich. Die vertrauten Worte, wenn auch von jemanden anders als ihrem Mann lösten ihre Verspannungen. Bianca schloss die Augen und fing an den Kuss von James zu erwidern. Sie öffnete ein wenig ihre Lippen und seufzte unter den Liebkosungen von James. Als sie ihre Lippen noch ein wenig öffnete, bemerkte sie, wie James mit seiner Zunge wieder an ihren Lippen spielte. Wie mit einem Reflex schob auch sie ihre Zunge ein wenig nach vorne und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Als der Kuss sich dem Ende neigte, ließ James von ihr ab und lobte sie für diese ausgezeichnete Leistung.

Bianca saß etwas verstört da. Zum einen war sie glücklich, dass sie ihren ersten Filmkuss hinter sich gebracht hatte, zum anderen hatte sie aber das Gefühl, das sie es nicht richtig gemacht hatte. Denn der Kuss hatte sie aufgewühlt. Sie saß da und schnappte nach Luft und beschloss James lieber erst einmal nichts von diesem Gefühl zu sagen.

Das musste sie auch nicht. James hatte lange gemerkt, dass er eine Wirkung auf Bianca hatte. Er nahm sie tief in den Arm und sagte:

“Wir müssen trotzdem noch weiter üben, Häschen.”

Dann küsste er sie wieder. Bianca erwiderte den Kuss. Sie empfand gefallen an dieser Übung und die Übung erregte sie. Sie genoss es, wenn James beim Kuss langsam mit seinen Händen durch ihre Haare glitt oder ihren Nacken streichelte.

Nach einer Zeit drückte sie James während eines langen Kusses nach hinten in die Couch.

Er unterbrach kurz den Kuss.

“Denke daran Häschen, wir üben für eine Liebesszene.”

Dann küsste er sie wieder und streichelte vorsichtig ihre Beine. Bianca empfand diese Situation als bedrohlich. Sie zwängte sich ein wenig unter dem großen Mann hervor, so dass sie seitlich zueinander lagen. Sie spürte dabei das Geschlecht des Schwarzen. Und was sie da spürte schien enorm zu sein. Dann bemerkte sie, wie James anfing ihre Brüste zu streicheln. Das ging für den Augenblick zu weit. Sie unterbrach den Kuss und richtete sich auf.

“Ich brauche eine Pause!”, keuchte sie.

“Das ist schon O.K.”, antwortete James. Dann stand er auf um ihre Gläser erneut zu füllen.

“Ich weiß nicht, ob ich das alles richtig mache. Es fühlt sich alles so real an. Ich habe Probleme mich mit meiner Rolle zu identifizieren.” Bianca schaute fragend zu James.

“Du musst einfach noch mehr an die Rolle denken. Denke daran, das ist nur ein Spiel. Nichts ist echt. Wir sind nur Schauspieler.”

“Ich versuche es, aber es so schwer.”

“Wir müssen einfach noch mehr üben. Setze dich doch wieder zu mir.”

James nahm sie bei der Hand und ließ Bianca auf seinem Schoß Platz nehmen.

“Also, mein Häschen, wo waren wir stehen geblieben.”

Dann fing er an sie wieder zu küssen. Bianca erwiderte seinen Kuss. Wieder ließ James eine Hand auf ihrem Bein liegen. Mit der anderen Hand streichelte er über ihren Rücken.

Bianca versuchte sich mehr auf ihre Rolle zu konzentrieren, daher umarmte sie James während des Kusses und ließ den vermeintlichen Schauspielprofi die Führung übernehmen. James drückte sie fester an sich und begann ihre Beine zu streicheln. Bianca fühlte sich bei diesen Berührungen mehr als unwohl. Bisher hatte sie nur Andreas so berührt. Aber sie merkte auch, dass eine Hitze in ihr aufstieg. Der Kontrast zwischen ihrer hellen Haut und der schwarzen Haut von James weckte in ihr ein zusätzliches Knistern. Bianca versuchte während der Küsse und Berührungen von James nur an ihre Rolle zu denken. Aber sie konnte, so sehr sie sich auch bemühte nicht verhindern, dass ihre Erregung anstieg. Dann fing James auf einmal an ihre Bluse zu öffnen. Janine brach den Kuss ab.

“Was soll das?”, fragte sie James.

“Ich dachte wir setzen die Übung fort. Du kannst dir doch vorstellen, dass die Liebesszene sich kaum mit Kleidung spielen lässt “, antwortet James mit ruhiger Stimme.

“Ja schon…, aber müssen wir das denn auch üben?”

“Wenn du dich noch nicht einmal vor deinem Lehrer entkleiden kannst, wie willst du es denn im Vorsprechen schaffen. Du musst dich ja nicht gleich ganz ausziehen. Lass doch dein Wäsche erst einmal an!”

“Ich weiß nicht.” Bianca druckste herum. Sie empfand die Situation als zunehmend knisternder. Wenn sie durch das Küssen schon so erregt würde, war es denn klug sich vor ihrem Lehrer bis auf ihre Wäsche auszuziehen?

“Pass auf, wenn du dich genierst, dann kann ich mich ja auch entkleiden. Dann fällt es dir bestimmt leichter.”

Dann fing James an sich bis auf seine Shorts auszuziehen. Als sein muskulöser Oberkörper zum Vorschein kam, schaute Bianca betreten und verschämt zu Boden.

“Du musst deine Schüchternheit ablegen. Es ist wichtig, dass du mich anschaust, wie willst du sonst diese Szenen in den Kasten bringen?”

Das erschien Bianca logisch. Sie hatte immer noch den Vorsatz, die Szene bis zum Ende zu spielen. Sie schaute sich James an. Unweigerlich glitt ihr Blick auch auf seine Shorts, wo sich sein enormes Geschlecht abzeichnete.

“So ist es richtig, siehst du, es ist hier gar nichts wovor man sich genieren müsste. Jetzt bist du dran!”, forderte James sie auf.

Bianca fing zögerlich an ihre Bluse aufzuknöpfen. Nach der Bluse legte sie ihren Rock ab. Sie konnte nicht verhindern, dass sie errötete. Wenn sie das alles gewusst hätte, dann hätte sie bestimmt nicht ihre aufregenden schwarzen Dessous und den String angezogen. Sie hatte das Gefühl halb nakt vor James zu stehen und zu viel von sich zu zeigen.

“Du hast eine hübsche Figur, so etwas ist sehr hilfreich im Filmgeschäft “, James lächelt sie wieder an.

So sehr sich Bianca auch über das Kompliment freute, so sehr versetzte es sie auch mit Unbehagen. Sie entschied sich dieses Kompliment unbeantwortet zu lassen.

“Es wird Zeit die Übung fortzusetzen. Nur keine Angst”, beruhigte sie James.

Dann zog er sie mit sich auf seine Couch. Sie legte sich neben ihn und noch eher sie etwas sagen konnte, fing James wieder an sie zu küssen. Etwas zögerlich erwiderte sie seinen Kuss. Doch nach kurzer Zeit küssten sich die beiden wieder leidenschaftlich.

“Ich liebe dich, Häschen …”, flüsterte James ihr ins Ohr.

Gleichzeitig ließ er eine Hand über ihre Brust gleiten und fing an ihre Nippel durch den Stoff zu drücken. Die Worte lösten bei ihr vertraute Gefühle aus, so dass sie seine Hand nicht wegdrückte, sondern ihn gewähren ließ. Gleichzeitig küssten sie sich immer heftiger. Bianca wurde immer erregter. Auf der einen Seite empfand sie dieses Gefühl als angenehm, auf der anderen Seite wollte sie aber auch eine gute Schauspielerin werden und ihre Gefühle in den Griff bekommen. Sie entschied sich die Situation erst mal zu durchleben und später an der Gefühlsproblematik weiter zu arbeiten.

James fing an ihre Brüste durch den BH durch zu kneten und zu streicheln. Bianca genoss dies sehr und James bemerkte wie sie langsam anfing zu stöhnen. Dann öffnete er mit einer schnellen Bewegung ihren BH nur um sie sofort wieder leidenschaftlich zu küssen. Bianca war überrascht, aber sie war jetzt doch so erregt, dass sie ihre Brüste unbedingt liebkost haben wollte. Als James seinen Kuss löste und mit seinem Mund ihre Brüste verwöhnte, streckte Bianca reflexartig ihr Brüste nach oben, so dass James sie perfekt liebkosen konnte. Bianca fragte sich selbst, wie sie wohl heute Nacht noch in den Schlaf finden sollte, so war sie durch die Berührungen des Mannes erregt.

“Wollen wir nicht erst einmal eine Pause machen?”, keuchte sie hifesuchend.

“Später, momentan läuft es doch gerade super. Versuche dich noch mehr einzubringen …”, auch James Atmung wurde langsam schwerer.

“O.K.”, antwortet sie nur kurz, um dann auch James zu umarmen und ihn zärtlich am Rücken zu streicheln. Biancas stöhnen wurde nun immer lauter.

Nach einer Zeit bemerkte sie, wie eine Hand von James langsam eines ihrer Beine herauffuhr. Noch bevor er sein Ziel erreichen konnte, schob sie seine Hand beiseite.

“Bitte nicht…”, stöhnte sie leise.

James nickte nur und zog seine Hand zurück.

Die beiden lagen nebeneinander und während James Bianca küsste schob er ein Bein zwischen ihre Beine. Sie konnte jetzt deutlich seinen großen Penis spüren. Er hatte eindeutig eine Erektion. Außerdem merkte sie, wie er sie an sich zog, so dass ihre Vagina gegen sein Bein und teilweise gegen sein Penis drückte. Innerlich freute sich Bianca, dass eine solche Szene auch an einem Profi nicht spurlos vorbeigeht. Sie war jetzt ziemlich erregt und drückte ihren Unterleib gegen den von James. James war erfreut, dass ihr diese Art von trockenem Sex zu gefallen schien und fing an sein Bein etwas zu bewegen. Bianca folgte den rythmischen Bewegungen instinktiv und stand bald kurz vor einem Orgasmus.

“Wir spielen doch noch, oder?”, schaute Bianca James fragend an.

“Natürlich!”, antwortete dieser nur kurz. Dann fing er an, sie auf den Bauch zu drehen.

Bianca war ein wenig beruhigt aufgrund dieser Antwort und drehte sich auf den Bauch. Sie war ein wenig erleichtert, dass sie aus der vorherigen ungünstigen Position entweichen konnte. James fing nun langsam an ihren Nacken zu küssen, dann begann er ihren Rücken zu liebkosen. Bianca genoss diese Berührungen. James richtete sich auf, nur um gleich wieder hinter ihr zwischen Biancas Beinen zu knien. Er massierte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Bianca erschrak.

“Wie wäre es mit einer Pause …”, stöhnte sie.

“Nur noch ein wenig weiter…”, antwortet James ebenfalls ein wenig stöhnend.

Bianca schloss die Augen. Sie spürte, wie die Berührungen und das Kneten ihrer Backen sie wieder einem Höhepunkt näher brachten. Zeitweise konnte sie spüren, wie ein Daumen von James über ihre Vagina strich. Sie ahnte, dass sie jetzt offensichtlich die Grenze zum Spiel verlassen hatten. Aber sie wollte nun auch kommen. Ihr ganzer Körper schrie danach. Also beschwerte sie sich nicht, wie James langsam ihren String beiseite schob und ein Finger in ihre Vagina eindrang. Sie fing laut an zu keuchen, worauf James noch einen zweiten und dritten Finger einführte und kreisen ließ.

Kurz bevor sie kam, spürte sie, wie die Finger zurückgezogen wurden. Dann spürte sie etwas anderes.

Nein, das konnte, das durfte nicht sein.

Im nächsten Moment fühlte sie das Gewicht von James, der sich nach vorne auf ihren Rücken fallen ließ.

“Nein, das geht nicht. Ich bin verheiratet. Bitte nicht!”, stöhnte sie.

James war erfreut. Die kleine zierliche junge Ehefrau bettelte ihn an. Er sagte gar nichts. Er suchte nur ihren Mund um ihn zu küssen. Gleichzeitig drückte er seinen Schwanz immer weiter nach vorne und drang immer weiter ein.

Bianca konnte nicht mehr. Ihr Körper schrie nach Erlösung. Sie fühlte wie sie ein riesiger Orgasmus übermannte. Sie löste sich von dem Kuss um ihren Kopf tief in das vor sich liegende Kissen zu graben. Dann schrie sie.

“Ja, oh Gott, ich komme!!!”

“So ist es richtig Häschen …”, erwiderte James und fing an mit langen Stößen Bianca weiter zu penetrieren.

Bianca wurde von einem Orgasmus zum anderen getrieben. Zwischendurch richtete James sie auf, nur um sie “doggie-style” zu nehmen. Immer wieder drang er tief in sie ein. Bianca spürte seinen riesigen Schwanz. Er war viel größer als der von Andreas. Dann fiel ihr etwas ein.

“Du darfst nicht in mir kommen, ich nehme nicht die Pille!”

Das stimmte sogar. Sie vertrug die Pille nicht. Andreas schütze sich immer mit einem Kondom.

“O.K.”, sagte James nur um wieder tief in sie einzudringen. Insgeheim wusste er schon, dass er sein Versprechen nicht halten wird. Zu groß war die Verlockung die kleine Deutsche zu schwängern.

Bianca ließ sich nach vorne fallen, nur ihr Hinterteil schaute noch nach oben. Immer schneller wurden die Stöße von James.

In dem Moment, indem sie sich wieder in einem heftigen Orgasmus befand bemerkte sie, wie James aufzuckte, nur um sie dann ganz fest an sich zu drücken.

“Nein!”, schrie sie auf, doch es war zu spät. Unmengen an Sperma ergossen sich in sie. Gleichzeitig ließ dieses warme unbekannte Gefühl in ihrem Unterleib ihren Orgasmus explodieren. Danach brach James über ihr zusammen. Er fing wieder an sie zu küssen. Minutenlang küssten sie sich leidenschaftlich. Dann bemerkte sie, dass der Penis von James wider zur alten Größe zurückfand. Sie fand es erstaunlich, welche Kondition dieser ältere Mann hatte. Als sein Prügel wieder vollends einsatzbereit war, nahm James seine alte Position ein.

“Bitte nicht mehr …”, flehte Bianca noch einmal halbherzig. Doch ihre Erregung war zu groß. Der Schwarze spielte auf ihr, wie auf einem Piano.

Dann merkte sie, wie sein Penis langsam in ihren Anus eindrang. Sie wollte sich beschweren, doch ihr fiel ein, das sie so nicht schwanger werden könnte und dass James jetzt aufhören würde, war genauso unwahrscheinlich, wie die Tatsache, dass er nicht mehr in ihr kam. Also ließ sie ihn gewähren.

Während James mit langsamem Druck und unter dem Stöhnen von Bianca immer weiter in ihren Anus Eindrang streichelte er mit einer Hand ihre Brüste. Mit der anderen Hand griff er nach einer von ihren Händen und führte diese zu ihrer Vagina. Instinktiv und von der eigenen Lust getrieben, fing Bianca an sich zu penetrieren.

Der Schwanz des Schwarzen war jetzt tief in ihr. Sie spürte, wie er wieder anfing ihn zurückzuziehen, nur um wieder einzudringen. Sie führte einen Finger in ihre Vagina und fühlte den Schwanz durch die Scheidenwand. Das war zuviel für Bianca. Sie verfiel in den nächsten großartigen Orgasmus.

James nahm seine freie Hand und griff in die lange blonde Mähne von Bianca.

“So, du kleine Schlampe, das gefällt dir. Da ist sie hin deine Anständigkeit du kleine Nutte!”, schrie James in den Raum. Gleichzeitig stieß er wieder tief in sie hinein.

Bianca erzitterte unter dem Orgasmus. Der heftige Griff von James verstärkte dies nur und sie dachte, er hat Recht, du führst dich auf wie eine Schlampe.

Der Orgasmus von Bianca wollte nicht mehr enden. James beleidigte sie weiter und ihre Reaktionen waren eindeutig. Sie flehte und bettelte ihn an, sie noch härter zu nehmen. Nach 10 Minuten konnte James es nicht mehr aushalten. Das enge Loch der jungen Deutschen war zuviel für ihn. Er ergoss sich wieder tief in sie.

Dann legte er sich neben sie und befahl ihr seinen Schwanz mit ihrem Mund zu säubern. Bianca die sich mittlerweile in einem Trancezustand befand, erledigte dies ohne Beschwerden und zur vollsten Zufriedenheit von James. Nie vorher hätte sie gedacht, dass sie sich zu so etwas hätte überwinden können.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie wieder zur Besinnung kam. Nun folgte die Ernüchterung. Langsam liefen Tränen über ihre Wangen. Sie erinnerte sich an ihren Andreas und was sie ihm angetan hatte. Sie hatte ihn betrogen. Mit einem Mann der zweimal so alt war wie sie. Sie fing an sich unter den Blicken von James wieder zu bekleiden.

“Das war schon richtig gut dieses Mal. Bis nächste Woche um die gleiche Zeit. Zieh was Hübsches an!”, fuhr es aus James heraus. Er wollte seinen Triumph auskosten.

Bianca schaute ihn nur kopfschüttelnd an. Dann verließ sie unter Tränen das Appartement.

Die Taxifahrt bis nach hause weinte sie weiter.

Wie hatte sie nur so naiv sein können.

Sie beschloss den Vorfall zu vergessen und Andreas nichts von den Geschehnissen zu erzählen. Denn wenn sie eins wusste, dann, das James sie zwar verführt hatte, aber das sie es genossen hat, wie er mit ihr umgegangen ist und wenn sie ihr behütetes Leben weiter führen wollte, so mußte sie allles Geschehene vergessen.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Eine geiles Wochenende

Eine geiles Wochenende

Es begann diesen Freitag, als ich aufwachte war ich schon wieder mal tierisch geil, also hoffte ich meinen PC endlich zum laufen zu bringen, was
mir glücklicherweise auch gelang. Kurz gesagt hier eingeloggt durch lauter invites gekämpft und ein bisschen gechattet, paar bilder und filme geschaut
dabei immer schön an meiner feuchten muschi gespielt, aber nie bis zum orgasmus gefingert, wollte es genießen, mal wieder pornos schauen zu können.
Gegen 23 Uhr rief ich dann doch mal meine affaire an und fragte ihm ob er vorbei kommen wolle, da ich seinen Schwanz und seine Zunge will.
Seine ersten Fragen waren darauf hin, wie lange wichst du dich schon ohne zu kommen und hast du rasiert? ich hoffe mal nicht. Ich antwortete ihm,
dass ich mein versprechen mich nicht zu rasieren gehalten habe und schon seit fast 13 Std meine nasse Muschi quäl, so das mein höschen schon schwimmt.
Er sagte nur noch 20 Minuten und legte auf.

Ich ging also ins Bad um mich ein wenig frisch zu machen und mir danach was anderes anzuziehen, also ich eine sms bekam mit dem inhalt: “Ich bring dir
eine Überraschung mit”

Etwas Verwirrt ging ging ich ins Schlafzimmer suchte mir meine halterlosen Strümpfe raus meinen im Schritt offenen String und den BH der an den Brustwarzen offen ist
Zog mich langsam an und streichelte grad noch einmal meine Pussy als es klingelte. Ich ging zur Tür öffnete Sie und da traf mich der Schlag!
ER war nicht allein, sondern hatte seinen besten kumpel dabei!

Ich lief knallrot an und brachte kein ton herraus. Magst du uns nicht reinlassen Süße klang es mir ganz weit weg in den ohren und ging wie ferngesteuert beiseite
um die bein rein zulassen. Als die beiden am Sofa saßen und ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, langte ich erst einmal nach meinem morgenmantel der noch am PC
lag, als ich hörte: Lass das! Ich lass ihn zwar nur zusehen, aber gönn ihm doch ein wenig von dir.

Also gut dachte ich mir soll er sich halt einen wichsen wenn er meint und bot den beiden erst mal was zu trinken an.
In der küche schenkte ich mir erst mal zwei große Vodka ein und leerte sie jeweils auf ex um lockerer zu werden, da ich mich doch ein wenig schämte und mir billig vor kam.

Da ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte wirkte der Wodka doch sehr schnell und sehr heftig. Ich setzte mich zwischen die beiden und find an den beiden ihre Shirts
auszuziehen mit dem satz, is dich viel zu warm hier drin jungs.

Tom, mein dauerstecher kennt das schon von mir, nur mike, sein Kumpel war etwas verwirrt, sagte aber nicht und lies mich machen.
Als nächstes erlaubte ich mir meinen spaß mit den beiden und wollte sie ein wenig ärgern und begann damit mit meine muschi zu streichel
und meine Nippel die nach wie vor art aus ihren schlitzen im BH ragten zu zwirbeln. Ich stöhnte ihnen ein los zieht euch ganz aus jungs entgegen
während ich mir 2 finger reinschob und danach dann genüßlich meinen saft von den fingern leckte.

Als ich die beiden nackten Jungs neben mir sah mir ihren geilen großen und steinharten schwänzen, wär es mir fasst gekommen, konnt mich aber grad noch so zusammen reißen.
Um meine geilheit aufrecht zu erhalten nahm ich beide schwänze in meine hände und begann sie zu wichsen, erst als mike aufstöhnte bemerkte tom,
dass ich nicht nur ihm einen wichs und wollte was sagen, allerdings war ich schneller und sagte ihm, halt den Mund du bringst nen zweiten Schwanz mit in meine Wohnung,
dann spielen wir nach meinen Regeln, also ruhe sonst blas ich dir keinen (was allerdings nur eine leere Drohung war, aber er war ruhig)

Die beiden Jungs machten mich kirre, als Sie anfingen jeder an einen nippel zusaugen und mich gleichzeitig zu fingern, da musst ich mich nach kurzer Zeit losreißen und kniete mich vor die
beiden mit dem Satz los her mit euren Schwänzen ich will euch gleichzeit im Gesicht haben.

Da Mike schon lange Single ist hat es mich auch nicht gewundert das er mir nach ein paar Minuten eine rießen Ladung in den Mund gespritzt hat, dass war soviel, dass ich einen teil aus meinem Mund
über mein Kinn auf meine titten laufen lassen musste sonst hätte ich mich übelst verschluckt an seiner Sahne
Als ich Mike´s Schwanz sauber gelutscht hatte, schubste ihn auf´s Sofa und wichste ihn weiter, da er immer noch einen steifen hatte,
dazu musst ich dann sozusagen in den Doggy gehen, was für Tom natürlich wie eine Einladung war und er rammte mir seinen Schwanz hart in mein mittlerweile auslaufendes Loch,
er stieß mich hart und schnell während
ich mike´s Schawanz schon wieder tief in meinem mund hatte. Nach ein paar weiteren harten Stößen von Tom kam es mir endlich und es kam mir so heftig das ich laut aufschrie,
seinen Schwanz auf meiner fotze presste und als ich mir an meine clitti fasste begann ihn vollzuspritzen wie noch nie.

Erschöpft ging ich zu boden, aber Pause wurde mir keine gegönnt sofort haben mich die jungs auf´s Sofa geleckt und mike fing an mich zu lecken während Tom mir seinen schwanz schnell wichsend vor´s
Gesicht hielt. Breitwillig machte ich laut stöhnend meinen Mund auf und erwartete seine sahne die er mir auch sehr bald gab, allerdings traf er nicht nur meinen mund sondern mein komplettes Gesicht.
Schluckte aber alles was ich in den Mund bekam und lutschte ihm danach brav den schwanz sauber.

Komm reit mich hart, ich will jetzt in dir spritzen sagte mike zu mir und ich tat im den gefallen und setzte mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen großen harten schwanz, erst langsam dann immer
schneller ritt ich ihn, während er mir meinen bh aus zog und begann so hart meine titten zu kneten das es weh tat, was mich zu meiner verwunderung sogar noch geiler machte. Nun stieß Mike mich hart von
unten und von oben stieß mich Tom hart in den mund damit er wieder steifer wird. so kam ich zu noch zwei heftigen Orgasmen und bekam endlich eine pause ohne das Mike seinen heftig pulsierenden Hammer aus mir zog.

Nachdem ich etwas Luft holen durfte, grinste Tom mich an und meinte: “nun machen wir dich richtig fertig!”
Kaum hatte er das gesagt drückte er mir meine Schenkel noch weiter auseinander und schob seinen Schwanz zu Mike´s dazu in meine Fotze. Ich schrie im ersten moment auf vor schmerz, aber auch vor geilheit.
Als er Seine Eichel in mir senkt hatte spuckte er mir auf mein gedehntes Loch und seinen schwanz, damit er ihn ganz langsam immer tiefer mir versenken konnte, mit jeden cm wo tom seinen Schwanz weiter reinschob,
glaubte ich mehr und mehr die beiden harten Riemen in mir würden mich zerreißen, erst als mike anfing sich langsam in mir zu bewegen wurde mir bewusst das ich schon wieder stück für stück einem Orgasmus nähere, den ich
dann auch bekam, als ich beide in voller länge in mir hatte und sich auch noch im wechselnden Rythmus in mir bewegen. Ich schrie mich heiser so kam es mir, aber die Jungs hörten nicht auf im gegenteil sie wurden schneller
und fingen an mich härter zu stoßen. Mike maltretierte meine titten während Tom mir sein Zunge in den mund schob und meine clitti hart mit dem daumen rieb. es dauerte nich lange und ich kam schon wieder.
Zu meiner Erleichterung zogen die beiden sich aus mir zurück, allerdings nur kurz, denn nun schob mir Mike seinen Schwanz ganz langsam in den Arsch während Tom mir seinen Riemen gleichzeitig langsam wieder in die Möse schob.
Ich schrie wie am stöhnte und zittererte am ganzen leib, so wie die beiden mich rangenommen haben.

Bei meinem keine Ahnung wie vielten Orgasmus stöhnte ich ihnen entgegen spritzt mich voll! Lasst mich eure Spermaschlampe sein! Ich will und brauch es, dabei kenn ich mich so gar nicht, aber sie taten mir den gefallen
zogen sich aus mir zurück legen mich mit gespreizten beinen auf´s sofa und wichsen sich ab bis mir mike auf die Möse und Tom den ich ich Eier gesaugt hab auf die titten und den Bauch spritze. Danach schlief ich direkt ein,
als ich wieder auf wachte war ich allein nackt und voller getrocknetem Sperma.

Hoffe euch gefällt mein erlebnis
Der 2te Teil folgt auch so bald wie möglich

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Erstes Mal

Der Schrebergarten (eine Fantasie)

© Nylonbabe

Ich hatte im Netz Ferdinand kennengelernt, er kam aus derselben Stadt wie ich, war 55 Jahre alt, zwar verheiratet, aber geil auf Transvestiten. Und er hatte die Figur, die ich bei einem Mann liebe, einen dicken Bauch und einen geilen Prügel. Ferdinand hatte ein kleines Grundstück in einem Münchner Schrebergarten mit einem schönen Häuschen. Dort trafen wir uns ab und zu abends um uns zu vergnügen. Er wusste, dass ich auf ältere Männer zwischen 55 und 70 stehe, mit schönen dicken Bierbäuchen. Eines Abends, es war ein schwüler Sommerabend, als wir uns wieder mal verabredet hatten, empfing er mich schon vor seinem Haus und sagte mir er hätte eine Überraschung für mich. Ich wusste nicht was er meinte, aber er sagte zu mir, ich soll vorgehen. So öffnete ich die Türe und was ich dann zu sehen bekam, hätte ich mir in meinen schönsten Träumen nicht vorstellen können. Da standen insgesamt 5 alte Männer in ihren Shorts, oben ohne, alle schön haarig und mit dicken Bäuchen. Ich erschrak förmlich und muss rot geworden sein, da sie fast alle anfingen zu lachen. Ferdinand kam hinter mich und sagte: „ Das sind alles meine Kumpels aus dem Kleingartenverein und wir alle wollen es Dir heute mal so richtig besorgen, komm ich stelle sie Dir mal vor“. Und so schritt er mit mir alle ab wie bei einer Parade. Ich konnte mir ihre Namen gar nicht alle merken, Edgar war eher klein, mit Halbglatze, 57 Jahre alt, Franz war 64 Jahre alt und hatte volles graues Haar, der Herbert hat mir gleich gefallen, er war groß, hatte den dicksten Bauch und sein Körper war behaart wie ein Bär, er sah geil aus und war schon 61 Jahre alt. Dann kam noch der Klaus, staatliche Figur, Vollglatze, Brille und 67 Jahre alt, hätte ich nicht gedacht und der
Hans-Joachim, der einzige mit nicht so dickem Bauch, aber drahtige Figur und starken Armen, er war 59 Jahre alt und hatte einen Vollbart. Ich konnte bei der Begrüßung die Geilheit in ihren Augen sehen und wusste, die können es gar nicht erwarten. Da stand ich nun mit 6 Männern in dem kleinen Häuschen und jeder schaute mich an, die kleine geile Nutte. Ferdinand hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Sekt geöffnet und meinte wir stoßen jetzt zuerst mal an, zum locker werden, bevor wir zustoßen. Alle fingen an zu lachen. Jeder griff sich ein Glas und wir prosteten uns zu und tranken das Glas aus. Man merkte, dass es lockerer wurde, denn Franz meinte: „Wir hätten doch Brüderschaft trinken können?“, worauf Klaus bemerkte: „ Ich will sie nicht küssen, sondern ficken“ Und Edgar meinte: „ Ich freue mich schon, wenn die Kleine mit ihren geilen roten Lippen an meinem Schwanz saugt“ Ich merkte jetzt, dass es los ging und wir kurz davor standen einen geilen Abend zu erleben. All das machte mich jetzt furchtbar devot und so sagte ich: „ Ich gehe jetzt nur noch kurz meine Lippen nachziehen und dann stehe ich den Herren zur Verfügung“ „Ja, Du geile Schlampe, wir ziehen alle schon mal unsere Hosen aus“ hörte ich noch, als ich die kleine Tür zum Klo öffnete. Ich schloss die Tür hinter mir und blickte in den Spiegel und dachte mir, ist das geil, da draußen stehen 6 geile, alte Säcke die es mir besorgen wollen. Also zog ich mir noch mal meine Lippen nach, natürlich mit geilem, knallroten Lippenstift und noch schön dick Lipgloss drauf, damit meine Lippen noch dicker wirkten. „Los geht’s“ sagte ich und öffnete wieder die Tür zum Innenraum und sah die geilen Typen dastehen mit ihren noch schlaffen Schwänzen. Ferdinand hatte für alles gesorgt, ich sah auf der Kommode einen kleinen Korb mit Präservativen und mehrer Flaschen Gleitgel. Wahrscheinlich wirkte ich noch unsicher, da Ferdinand auf mich zukam und mich bei der Hand nahm. Er führte mich in die Mitte des Raumes und sagte zu mir: „ Geh in die Hocke und mach Deinen Mund auf“ Ich vertraute ihm und so war der Anfang gemacht. Ich ging in die Hocke und öffnete meinen Mund. Da hörte ich schon: „Ja los steck ihn rein in das geile Blasmaul“ Das muss Klaus gewesen sein, ich glaube der ist der perverseste von allen, was sich hinterher noch rausstellte. Und so schob mir Ferdinand seinen Schwanz in den Mund und ich begann ihn zu lutschen. Alle kamen jetzt näher und ich konnte sehen wie sie alle schon begannen ihre Schwänze zu wichsen. Klaus seiner war schon hart, war ja klar und er schrie: „Jetzt ich, will das geile Maul ficken“ Er schob ihn mir gleich ganz tief rein, hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und begann mich zu ficken. „ Ja Du geile Sau“ sagte Herbert, „Die Nacht wirst Du nicht vergessen“ Und so hockte ich da und alle steckten sie mir abwechselnd ihre Prügel in den Mund. Der geilste Schwanz war der von Herbert. Er war auch der geilste Typ, der dickste Bauch und dann noch dieser, mindestens 17 cm lange, Schwanz mit der dicken Eichel, die den Mund ganz ausfüllte. Jeder schmeckte anders, die Schweine waren wohl den ganzen Tag im Garten, keiner war gewaschen, aber der Geruch und der Geschmack der dreckigen Schwänze machte mich noch geiler. Sie tropften um die Wette und ich war so gierig nach dem Zeug.
Auf einmal hörte ich wie sie einen kleinen Tisch in die Mitte schoben und Ferdinand half mir hoch und führte mich zu dem Tisch. Dann sagte er: „So meine kleine, bis jetzt war es nur ein Loch, jetzt wollen wir Dich als Zweilochstute benutzen“ Lautes Gegröle und schon legten sie mich bäuchlings auf den Tisch. Als wenn sie es schon mal gemacht hätten, der Tisch passte genau. Mein Arsch hing über der Kante und ich konnte gerade noch auf Zehenspitzen stehen und mein Kopf war genau vor der gegenüberliegenden Kante. Klaus die geile Sau hat mir sofort wieder seinen Schwanz in den Mund geschoben. An meinem Hintern fühlte ich nur noch Hände. Ferdinand hat meinen Rock ausgezogen und irgendwer dann sofort meinen String. Oh Gott, dachte ich mir, sind die geil. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Franz grinsend die Flaschen mit dem Gleitgel holte. Ich sah nichts, weil der geile Klaus mir immer wieder abwechselnd seinen Schwanz und seine Eier in den Mund schob. Edgar schrie: „Auf geht’s zum Rudelbumsen und schaut mir, dass unsere kleine Schlampe immer einen Schwanz in beiden Löchern hat“ Alle lachten und es kam nur ein gemeinsames „ Ja, davon kannst Du ausgehen“. Ich spürte wie Finger mit Gleitgel sich in meine Pussy bohrten und sie nass machten. Ein Finger, zwei Finger und dann, ich stöhnte auf, Ferdinand schob mir seinen Prügel in den Arsch, Gott sei Dank, er war der erste und er tat es langsam. „Ja fick sie die Sau“ schrie Herbert, bevor er nach vorne kam und Klaus ablöste. Er war so geil, ich sah ihn gar nicht, so dick war sein Bauch. Ich lutschte seinen geilen Schwanz so tief, dass meine Nase sich in seinen Bauch drückte. Mit dem was jetzt passierte, hatte ich nicht gerechnet. Während Ferdinand mich noch fickte, haben sich alle einen Gummi übergezogen. Hans-Joachim sagte: „Los, wir ficken sie jetzt alles so hart wie wir können und bevor einer kommt, ziehen wir raus und dann kommt der nächste dran“. Gesagt, getan, Ferdinand zog seinen raus, das Gefühl ist immer so geil, Franz fing an mich zu ficken, er klatschte seinen Kolben in mich rein, dass meine Hüften an den Tisch scheuerten, er fickte ungefähr zwanzigmal in mich rein, bevor er ihn raus zog, dann kam Klaus, die Drecksau fickte mich, in dem er mich an meinen Schulter mit einer Hand noch fester auf den Tisch drückte, mit der anderen Hand hat das Schwein meine Eier festgehalten. Als er endlich fertig war kam Herbert und es war wie ich es mir dachte. Dieses geile Gefühl wenn sich eine dicke Eichel in die Arschvotze drückt und Du den dicken Bauch an den Backen spürst, einfach gigantisch. Herbert war der einzigste, der es schaffte, dass meine Clit hart wurde. Sein Bauch an meinem Arsch und seine dicken Eier schlugen bei jedem Stoss an meine, ich musste aufpassen nicht einfach so abzuspritzen. War der Typ geil, den musste ich unbedingt wieder sehen. Dann war Edgar dran, aber er wollte mich von vorne ficken, dieser kleine Lustmolch. Ich stand auf und mir lief das Gel aus der Votze. Ich legte mich auf den Rücken auf den Tisch und kaum bin ich gelegen, spürte ich wie zwei Hände fest meine Beine umklammerten und wie mich dieser Typ mit seiner Halbglatze angrinst und mir seinen Schwanz in den Arsch schiebt. Jetzt war das Bild noch geiler. Ich sah Edgar wie er mich fickte und die anderen wie sie um mich rumstanden und wichsten. Edgar fickte mich so schnell, dass er gleich wieder raus musste. Blieb nur noch Hans-Joachim, dann hatten mich alle gefickt. Aber es ging alles so schnell, immer wieder hatte ich einen Schwanz in meinem Arsch und ich wurde richtig durchgefickt. Wie in Trance lag ich da und spürte die Stöße, als Klaus zu mir kam und meinen Kopf über die Kante zog und sich über mich drüber stellte. Er zog seine Arschbacken auseinander und sagte: „Los Du Luder, leck mein Arschloch“. Dieser kleinen geilen Sau von 67 Jahren musste ich nun sein dreckiges Arschloch lecken. Er drückte mein Gesicht schön an seinen Arsch und wichste dabei seinen Prügel. Immer wieder, abwechselnd, Arschloch lecken, an den Eiern saugen, und Schwanz lutschen. Die Sau wurde so geil dabei, dass ich hörte wir er schrie: „Ich komme gleich“. Meine Zunge in seinem Arschloch hatte ihn so geil gemacht und so schob er mir seinen Schwanz ganz tief in den Mund und er spritzte in meinen Mund, seine Eier in meinem Gesicht. Die Sau hat ihn so tief reingesteckt, dass er mir seinen warmen Saft direkt in die Kehle und den Hals geschossen hat. Zum Dank hat er mich dann noch mit seinem Prügel ins Gesicht geschlagen und mir in den Mund gespuckt. Dieses perverse Schwein. Aber diese Aktion war zugleich der Startschuss für die anderen. Die wurden nun so geil, so dass jeder der mich fickte, kurz bevor sie kamen, zu der anderen Seite liefen und mir ihren geilen Saft ins Gesicht und meinen Mund spritzen. War das geil, gefickt zu werden und Sperma zu bekommen. Einer nach dem anderen und die geilste Ladung hatte Herbert, der Prachtschwanz. Fünf- sechsmal spritze er mir seinen Saft auf die Backen, die Stirn und in den Mund und ich durfte ihn sauber lutschen. Der letzte war dann mein Freund Ferdinand. Edgar schaffte es nicht mehr und er spritze mir seinen ganzen Saft über den Bauch und meine Titten.
Als alle gespritzt hatten und ich so da lag, Sperma im Gesicht und am ganzen Körper, fühlte ich mich so nuttig aber auch so geil und zufrieden. Dieser Geschmack im Mund, die eigene Votze zu spüren wie sie gedehnt, durchgefickt ist und weh tut: „Steffi Kleine“ hörte ich auf einmal und Ferdinand stand neben mir. „Komm ich helfe Dir auf“ sagte er. Ich erhob mich und sah dass wir alleine waren, die anderen waren schon weg. „Wo sind die hin“ fragte ich und Ferdinand sagte: „Die sind schon alle heim, zu Ihren Frauen“ Diese geilen Schweine dachte ich. Ich hatte Glück, dass Ferdinand mir anbot mich heim zu fahren, denn so wie ich aussah mit dem ganzen Sperma! Er musste sogar einen großen blauen Müllsack über seinen Sitz spannen. Zuhause angekommen spürte ich meine Arschpussy, wäre ja kein Wunder, ich wurde ja fast zwei Stunden von 6 alten geilen Böcken durchgevögelt. Eine Überraschung hat sich dann noch ergeben. Als ich mein Handtäschchen öffnete fand ich drei Zettel mit Telefonnummern. Einer war von Edgar, der andere war von, Gott sei Dank, Herbert, der geilste Typ. Der letzte war von Klaus, dem perversen Schwein. Ich dachte mir zuerst, der war brutal und dann hatte ich wieder den Geschmack seines Arschloches im Mund und ich dachte mir nein, aber mein Schwänzelein regte sich auf einmal und dann war klar, Klaus muss auch noch mal sein, so ein geiles 67jähriges Arschloch und ich will dass er mich fesselt und benutzt die Sau.

Heute war ich eine geile, kleine, verfickte Schlampe und ich hatte nicht mal abgespritzt, dass muss jetzt noch sein und dann kann ich gut schlafen….

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Voyeur

Eine nette Überraschung oder wie ich Inga tra

Nachdem ich mich vor ein paar Monaten von meiner Freundin getrennt hatte, war ich in eine große Altbauwohnung gezogen, hatte einen neuen Job angenommen und beschlossen das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Ein befreundetes Paar hatte zu einer Party geladen widerwillig machte ich mich auf den Weg, da wir vereinbart hatten, dass ich dort übernachten konnte, stimmte mich wenigstens der Gedanke an einige Drinks positiv.
Wie ich es erwartet hatte: überall Pärchen und ich mittendrin. So genehmigte ich mir den einen oder anderen Longdrink.
Plötzlich wurde mir von den Gastgebern Inga vorgestellt. Inga war tatsächlich eine Augenweide: 45 Jahre alt, geschieden, zweifache Mutti, ca. 1,78 m, brünett mit schulterlangen Haaren, ein auffallend wohlgeformtes Dekoltee mit netten 85 d, dunkler Teint und das ganze gepaart mit durchaus weiblichen Formen. Rubens hätte sie zwar als zu dünn verschmäht, mir gefielen ihre Formen durchaus obwohl sie 10 Jahre älter als ich war.
Da sonst alle mit sich selbst beschäftig waren, beschäftigten wir uns miteinander. Es gab einige Longdrinks und der Flirt lief auf Hochtouren bis früh in den Morgen. Die meisten Gäste waren bereits gegangen, als wir den letzten Longdrink nahmen und Inga feststellte, dass sie ja nun gar nicht mehr fahrtauglich wäre.
Aus Spaß bot ich ihr an, dass wir ja auch gemeinsam bei den Gastgebern übernachten könnten, sie willigte sofort ein.
Nachdem sich alle zurückgezogen hatten, begannen unsere Hände unter der uns zugewiesenen Decke ihre Erkundungsreise.
Für 45 Jahre und 85 d verfügte Inga über erstaunlich feste und stramme Brüste, deren Brustwarzen sich bei Kontakt sofort steil aufrichteten. Fest griff ich mir ihre rechte Brust und massierte sie. Inga warf den Kopf zurück und stöhnte leise. Mit meinen Zähnen begann ich an ihrer linken Brustwarze zu knabbern. Dabei rutschte ich ab und zog unabsichtlich die Brustwarze in die Länge. Inga quittierte das sofort mit einem lauten Stöhnen.
Gerade als ich mich für diesen kleinen Unfall entschuldigen wollte, sagte Inga lächelnd: „ Es ist alles ok, mir kann man nicht wehtun.“
„Wie bitte? Was hast Du grade gesagt?“ Ich konnte gar nicht glauben was ich da gehört hatte. „Mir kann man nicht wehtun.“ „Da bist Du bei mir genau richtig!“ Sofort begann ich Ingas Nippel zwischen meinen Fingern zu zwirbeln. Sie warf den Kopf zurück in die Kissen und stöhnte leise.
Ich zog Inga aus dem Bett und stellte sie rückwärts gegen den Tisch im Zimmer, so dass sie sich mit den Händen nach hinten auf der Tischplatte abstützen konnte. Dann zog ich ihr mit einem Ruck den String herunter und zog ihre Beine nach vorn und spreizte sie dabei. Nun lag ihre rasierte Muschi mit den langen Schamlippen vor mir. Ich zog an die einladenden Fotzenlappen lang nach unten. Inga spreizte stöhnend die Beine noch weiter. Ich nahm das T-Shirt, das sie bereits im Bett ausgezogen hatte und stopfte es ihr in den Mund, dann kniff ich in ihre harten Nippel.
Inga stöhnte in Ihren provisorischen Knebel und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ihre Augen funkeln vor Lust als ich den ersten Finger in ihrer bereits nassen Fotze versenkte. Sie war bereits so nass, dass ich ohne Probleme den zweiten Finger hinterherschieben konnte. Ich begann sie mit den Fingern zu ficken dabei drehte ich die Finger in ihrer Fotze hin und her, um sie zu dehnen. Nach und nach schob ich einen Finger mehr in ihre triefende Fotze während Inga ihre Geilheit in den Knebel schrie. Zum Glück hatte ich ihr den in den Mund gestopft sonst hätte sie vermutlich das ganze Haus zusammengeschrienen. Gierig drängte sie mir ihr Becken entgegen als ich langsam meine ganze Hand in ihrer Fotze versenkte und langsam und fordernd begann sie zu fisten. Mit der freien Hand zupfte ich abwechselnd an ihren Nippeln, zwirbelte sie und zog sie lang. Inga schnaufte, stöhnte und wimmerte abwechselnd vor Geilheit. Schließlich kam sie in einem scheinbar gigantischen Orgasmus und sank auf die zitternden Knie während ich meine Hand aus ihrer weit geöffneten Fotze zog.
Mein Schwanz stand bei dem ganzen Treiben natürlich wie eine eins und irgendwo wollte ich mit meinem aufgestauten Druck irgendwo hin. Inga kniete schnaufend vor mir, als ich ihr das T-Shirt aus dem Mund zog. Ich holte meinen Steifen aus den Shorts und begann ihn vor ihren Augen zu wichsen. Es dauerte auch gar nicht lange bis ich eine ordentliche Ladung von meinem Sperma ins Gesicht und über die Titten spritzte.
Ich hob die immer noch zitternde Inga auf und legte sie auf das Bett und gab ihr das T-Shirt damit sie sich abwischen konnte.
„Danke.“ Das war das einzige was Inga noch sagte bevor uns vor Müdigkeit die Augen zufielen.

(Bei Gefallen gibt es vielleicht mehr von Inga. 😉 )

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Anal

Eine tolle Frau Teil 3

Eine tolle Frau Teil 3
Wir saßen beim Essen! Wir hatten es tatsächlich geschafft uns anzuziehen und die Wohnung zu verlassen. Dann waren wir mit ihrem Auto – sie besaß einen kleinen Wagen – zu einem Italiener gefahren den sie kannte. Wir aßen Beide Pizza, eine weitere Leidenschaft die wir teilten. Einige Männer sahen sich nach Sandra um, was bei ihrem Aussehen nicht weiter verwunderlich war, aber ich glaube nicht das irgend jemand ahnte das sie keine Frau im biologischen Sinne war. Sie trug schwarze Stiefel mit normal hohen Absätzen, zwar sexy aber nicht Nuttig. Dazu ein eher konservatives dunkles Kostüm, auch wenn der Rock ein wenig kurz war. Was keiner wusste war, das sie darunter immer noch die Strumpfhose trug und sonst nichts. Keiner außer mir, und mich machte es nervös. Zu gerne hätte ich ihr unter dem Tisch zwischen die Beine gegriffen und ein bisschen gefummelt , aber ich hatte Messer und Gabel in der Hand.
Nach dem Essen bestellten wir noch einen Rotwein und ich betrachtete die Leute in der Pizzeria. Sandra griff über den Tisch nach meiner Hand und sagte: “Heh, entspann dich, keiner hier weiß das du mich gerade in den Hintern gepoppt hast.”
Fast wäre ich an einem Schluck Rotwein erstickt.
“Willst du mich umbringen?”
Sandra fand meine Reaktion sehr lustig und lachte ausgiebig.
“Ich find es manchmal geil so zu reden! Du magst das doch auch.” sagte sie und zuckte die Schultern.
“Ja, aber vielleicht nicht gerade hier.”
“Zss, du bist immer noch sehr verklemmt, stelle ich fest.”
“Verklemmt!” fuhr es mir heraus und ich mäßigte schnell die Lautstärke, “Nach heute Nacht nennst du mich verklemmt? Ich bin mindestens zehn mal über meinen eigenen Schatten gesprungen. Ich habe Dinge gemacht für die.., die..”
“Für die du dich früher geschämt hättest und es ist dir noch immer peinlich.” Beendete sie meinen Satz Diesmal griff ich nach ihrer Hand und sah ihr in die Augen.
“Für das was ich mit dir gemacht und was ich empfunden habe werde ich mich nie schämen.”
“Aber du wirst es auch nicht jedem erzählen.”
“Na ja, nicht gerade jedem in dieser Wirtschaft.” Sagte ich langsam.
“Dann lass uns gehen und draußen weiter reden.” Sagte sie und sah mich ernst an.
Bis eben war es noch lustig gewesen aber jetzt bewegten wir uns auf dünnem Eis. Sie wollte wissen woran sie war. Wir kannten uns kaum und eine echte Beziehung würde mit Sicherheit mehr Probleme aufwerfen als ich jetzt auch nur ahnen konnte, aber da war etwas zwischen uns das ich nicht einfach ignorieren konnte. Wir zahlten und gingen schweigend zu ihrem Wagen und stiegen ein. Sie machte keine Anstalten loszufahren und so sagte ich endlich: “Sandra, lass es uns langsam angehen. Es ist alles so verwirrend. Wir kennen uns ja noch kaum. Um ehrlich zu sein ich habe noch überhaupt keinen Plan wie das mit uns…”
Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an wie ein waidwundes Reh und mir wurde bewusst was für einen Quatsch ich da redete!
” Scheiße”, entfuhr es mir, “Ich bin in eine Transe verliebt!”
Es war vielleicht nicht die beste Liebeserklärung , aber sie genügte ihr offensichtlich, denn sie warf mir die Arme um den Hals und drückte sich an mich. Ich hielt sie im Arm und stellte erstaunt fest das sie weinte.
“Heh” , flüsterte ich, “es ist doch alles in Ordnung.”
“Ja,” schniefte sie , “jetzt schon. Ich hab mich am ersten Abend schon in dich verliebt und ich dachte du verschwindest vielleicht einfach wieder, weil ich dir nichts bedeute, oder halt – weil ich halt bin was ich bin.”
Sie heulte schon wieder. Was sollte ich machen? Ich küsste Sie, küsste ihre vollen, feuchten Lippen und sagte ihr das ich sie liebe, und es stimmte auch noch. So saßen wir im Auto und knutschten wie die Teenager und es dauerte nicht lange und wir waren schon wieder am fummeln. Ich streichelte ihre Beine, von den hübschen Knien bis hoch zu den Innenseiten der Oberschenkel und alles steckte in diesen verdammten Stumpfhosen. Eigentlich hasste ich Strumpfhosen, aber es fühlte sich so gottverdammt geil und glatt an und das Wissen das sie darunter nackt war konnte einen Mann um den Verstand bringen. Tatsächlich machten ihre bestrumpften Pobacken mich wahnsinnig. Nur eine hauchdünne Schicht Nylon, oder was auch immer, trennte diesen weichen , runden Arsch von meiner Hand. Ich musste das jetzt sehen!
“Lass mich dich sehen, bitte.”
“Was?”
“Zieh den Rock hoch! Ich will sehen das du nackt bist.”
Ohne zu zögern zog sie den Rock hoch und spreizte die Beine. Ihr steifer Schwanz beulte die Strumpfhose aus und ich hörte ihren erregten Atem. Ich griff nach ihrem Steifen und wichste sie ein wenig durch das Nylon.
“Gefällt dir das? Es macht dir Spaß dich zu zeigen, nicht war?”
Sie nickte nur und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Eine eigenartige Erregung hatte uns befallen. Die Scheiben im Auto waren angelaufen und wir standen in einer relativ ruhigen Nebenstraße.
“Lass uns ein kleines Spiel machen,” sagte ich, “Du sagst nichts, auch wenn ich dich frage, und tust nur was ich sage. OK?”
Sie nickte, hatte schon verstanden.
“Zeig mir deinen Arsch.” Forderte ich rauh.
Sie drehte sich um, kniete sich so gut es ging auf den Fahrersitz, und schlug den Rock hoch. Da lag sie vor mir, die ganze Pracht, umspannt von fast Nichts, weich, rund, warm und verlockend, aber ich fasste sie nicht an.
“Du hast den hübschesten Arsch den ich je gesehen habe. Jetzt zeig ihn mir richtig, zieh das Ding runter!”
Umständlich rollte sie das Nylon über ihre Hüften, bis es auf Halbmast an ihren Oberschenkeln hing.
“Sehr schön.” Lobte ich sie, “So schöne pralle Backen, die sind wirklich göttlich. Und wie sie zittern. Bist du etwa geil? Ja, ich glaube du bist echt geil. Jetzt zeig mir dein süßes, kleines Arschloch.”
Ihre Backen zitterten wirklich als sie nach hinten griff und sie auseinander zog. Ihr Atem ging schwer und ihr Schwanz stand kerzengerade nach vorne. Sie genoss es sich zu zeigen!
“Was für eine schöne Pussy, rosa und glatt, da bekommt man Lust darauf dich zu ficken. Ja das würde ich jetzt gerne mit dir machen, dich richtig durchficken. Würde dir das gefallen wenn ich dich jetzt ficke? Soll ich meinen Schwanz in deine kleine, rosa Boypussy stecken, meinen dicken Prügel da reinzwängen?”
Ihre Backen zitterten jetzt wie Wackelpudding. Ich legte einen Finger auf ihren Anus und massierte sie nur ganz zart. Stöhnend presste sie sich gegen meinen Finger und versuchte ihn ihr Loch zu bekommen.
“Oh man, wenn du dich jetzt sehen könntest, du bist wunderschön wenn du so geil bist. Ich glaube jeder Mann in der Stadt würde alles geben um dich in deinen kleinen Arsch zu ficken. Aber das ist mein kleiner Arsch, nicht war? Du würdest dich doch nicht von einem anderen ficken lassen?”
Ich drückte den Finger ein ganz klein wenig in sie hinein und zog ihn dann wieder zurück
” Aber deine Pussy ist ja noch ganz zu, du solltest sie ein bisschen dehnen, zieh die Arschbacken mehr auseinander.”
Sie bemühte sich und ihr Loch klaffte ein wenig auf. Ich zog die Hand ganz weg und sagte: “Jetzt steck dir einen Finger rein.”
Sie nahm die Hand nach vorne und leckte ihren Zeigefinger, spuckte in die Hand und feuchtete ihr kleines Loch damit an. Langsam schob sie einen Finger in ihren Arsch. Sie stöhnte und keuchte, wand sich wie in Schmerzen und versuchte verzweifelt ihr süßes Loch zu dehnen und noch einen Finger hinein zu bekommen.
“Oh, mein armer Schatz, ich glaube das wird so nichts, du bist zu trocken, da bring ich meinen Prügel nie rein. Zieh die Finger wieder raus.”
Sie schluchzte enttäuscht auf, tat aber wie geheißen. Sie zitterte jetzt am ganzen Körper, ihr Loch klaffte leicht auseinander und ich sah an ihrer Eichel einen Tropfen hängen. Sie war über die Maßen erregt und stand kurz vor dem Höhepunkt.
“Warte, ich helfe dir ein bisschen.”
Mit diesen Worten beugte ich mich vor und schob meine Zunge in ihr leicht geöffnetes Poloch, Sandra schrie auf, zuckte wie unter Strom, und im nächsten Augenblick ejakulierte sie auf den Autositz, ohne das ich Hand an ihren Schwanz gelegt hätte. Es sah ziemlich geil aus wie sie da spritzte und als sie fertig war nahm ich ihren Schwanz und lutschte ihn noch ein wenig , was sie mit dankbarem Stöhnen quittierte. Sie streichelte über mein Haar, sah von oben auf mich herunter und schüttelte den Kopf.
“Was hast du nur mit mir gemacht, so geil war ich noch nie. Als ich deine Zunge plötzlich in meinem Loch gefühlt habe ging es einfach los, das war Wahnsinn!”
Ich kam wieder hoch und küsste sie zärtlich.
“Du hast auf den Autositz gespritzt, du süßes kleines Ferkel, und zwar eine ganz schöne Ladung.”
Wir mussten beide lachen und schauten auf die Bescherung.
“Ja, das werde ich wohl ein wenig sauber machen müssen bevor ich mich wieder setzen kann,” aber jetzt küss mich erst noch mal.!”
Den Gefallen tat ich ihr gerne. Sie kniete noch immer so halb auf dem Sitz, hatte sich nur zu mir umgedreht und die Strumpfhose hing noch immer auf Halbmast.
“Ich bin froh das es dir gefallen hat,” nuschelte ich zwischen zwei Küssen, “Um ehrlich zu sein hab ich so was noch nie gemacht, es kam einfach so über mich weil ich so geil auf dich war, na ja – eigentlich immer noch bin.”
Dabei streichelte ich ihren Hintern und ihren Penis und stellte verblüfft fest das er schon wieder halbsteif war.
“Ich bin auch immer noch geil auf dich,” flüsterte sie in mein Ohr, “Du hast mich mit deinem Gerede so verrückt gemacht, ich wollte ihn unbedingt in meinem Arsch haben, – und das will ich immer noch!”
.Bei den letzten Worten sah sie mir tief in die Augen und das letzte bisschen Blut aus meinem Gehirn lief auch noch in meinen pochenden Schwanz.
“Dann lass uns heim fahren.” Sagte ich heiser.
“Geht nicht,” sagte sie “Du hast die Hand am Steuerknüppel, so kann ich nicht fahren.”
Wiederstrebend zog ich die Hand zurück. Wir richteten unsere Kleidung, wischten den Sitz ab und fuhren endlich los. Das wir keinen Unfall bauten war reine Glückssache.
Wir rannten bis in die Wohnung, rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen übereinander her.
“Wolltest du mich nicht in Strapsen?” keuchte sie.
“Wann anders,” antwortete ich, ” jetzt will ich dich nackt, ich habe eine neue Idee.”
“Hast du Massageöl oder eine Körperlotion die du gerne nimmst.”
Sie grinste. “Willst du mich einreiben?”
Ich nickte.
“Geil!” Sie sprang auf und eilte aus dem Schlafzimmer, “Du wirst staunen.” hörte ich noch.
Gleich darauf erschien sie wieder mit einer Flasche Massageöl und einer roten, sündig glänzenden Latexdecke.
“Ta Ta ! Sie warf die Decke über das Bett. “Gefällt es dir?”
“Toll! Eigentlich wollte ich dich überraschen aber scheinbar hast du mehr Erfahrung als ich.”
“Oh, nicht eifersüchtig sein.” Sie schlang mir die Arme um den Hals und bedeckte mich mit Küssen.
“Das Teil lag im Schaufenster von einem Erotikshop und ich musste es einfach haben. Leider hatte ich bis jetzt niemanden der mich einölt.”
“Nun das lässt sich ändern, leg dich hin.” Ich klapste ihr aufmunternd auf den Po.
Sie hüpfte aufgeregt aufs Bett rekelte sich auf dem glatten Latex und begann an ihrem Schwanz rum zu wichsen.
“Wie soll ich dich einölen wenn du dich windest wie eine Schlange. Halt Ruhe!” ich sah sie streng an.
“Ich bin so geil!” schmollte sie und griff nach meinem besten Stück. Ich schlug ihr spielerisch auf die Hand.
“Sei ein Schatz und bleib jetzt einfach ruhig liegen, es wird dir gefallen!”
Mit einem Seufzer legte sie sich brav auf den Rücken und hielt Ruhe. Ich gab etwas Öl in meine Hände und beugte mich nach unten um sie zu küssen. Ihre Arme hielt ich dabei fest und begann dann mit kreisenden Bewegungen sie einzureiben. Ich verwöhnte ihre Brüste, leckte ihre erigierten Nippel die wundervoll steif nach oben standen, ölte ihren Bauch, ihre Hüften, die weichen Schenkel hinunter bis zu den Waden, nur ihren Schwanz sparte ich aus. Ich massierte ihre Füße bis sie schnurrte, dann sagte ich: “Umdrehen, jetzt ist die Rückseite dran. Gefällt es dir?”
“Wundervoll, aber du hast glaube ich etwas vergessen.”
“Nein, das kommt später, nicht ungeduldig sein.”
Wieder begann ich von oben und arbeitete mich den Rücken hinunter, streifte nur um die Pobacken die mich prall anlachten, und massierte von hinten die Oberschenkel, und die Waden. Jetzt endlich konnte ich mich ihrem Po widmen, und das tat ich ausgiebig. Ich machte eine Ölsardine aus ihr, knetete hingebungsvoll diese runden Kugeln, drückte sie zusammen und zog sie auseinander, massierte Öl in ihre Kimme und steckte endlich die Zunge dazwischen und leckte ihre Ritze. Sandra stöhnte entzückt. Wie von selbst hob sich mir ihr Arsch entgegen. Ich griff von hinten zwischen ihre Beine, nach ihrem aufgerichteten Schwanz, ölte ihn schön ein und begann sie zu melken, während meine Zunge weiter ihre Rosette verwöhnte.
“Ooh, wie gut, aber Liebling bitte steck mir jetzt endlich deinen Schwanz rein! Seit vorhin will ich nichts anderes, fick mich endlich in meine Arschfotze!.”
“Du willst ficken?”
“Ja, ja, fick mich, steck deinen dicken Schwanz in meine kleine Pussy, bitte, bitte!”
Jetzt hatte sie sich in Fahrt geredet und es ging die ganze Zeit so weiter. Ihre Halbkugeln glänzten vor Öl und in ihrem Loch stand ein kleiner See. Mühelos glitt mein Finger in ihre Boypussy und schon dehnte sich ihr Muskel und ich schob einen zweiten hinterher.
“Meinst du er geht schon rein?” fragte ich vorsichtig.
“Nimm mich endlich!” heulte Sandra, sie war außer sich vor Geilheit.
Ich hob ihr linkes Bein hoch, so das sie halb auf der Seite zu liegen kam und drängelte meinen Schwanz von hinten in ihr öliges Loch. Ich hatte fast vergessen wie eng sie war und wie herrlich es sich anfühlte so in sie einzudringen. Wir lagen in der Löffelchenposition und Sandra drehte den Kopf so das ich sie küssen konnte. Unsere öligen Körper glitschten aneinander, ihr Bein lag über meinen und ihr Arsch presste sich gegen meinen Unterleib. Ich pumpte wie verrückt, stöhnte ungeniert und – spritzte ab. All die aufgestaute Erregung der letzten Stunden verströmte sich in einem einzigen, endlosen Augenblick, der leider dann doch irgendwann zu Ende ging. Langsam kam ich wieder zu mir. Sandra drehte den Kopf und küsste mich tief und warm.
“Tut mir leid ,” murmelte ich , “es ging einfach nicht mehr.
“Aber das macht doch nichts, lass ihn einfach drin, ich mag das”
“Du bist einfach ein geiles Luder!”
“Danke.”
So lagen wir noch eine ganze Zeit lang da, ich streichelte ihre Brust, küsste ihren Rücken und mein schlaffer Schwanz steckte in ihrem Arsch. Ich wollte auch gar nicht raus, mir gefiel es hier. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und begann wieder mit ihrer Brustwarze zu spielen, als ich auf einmal merkte wie sie begann mich mit ihrem Ringmuskel zu massieren. Sie spannte immer mal kurz an und ließ dann wieder los. Dabei machte sie kleine kreisende Bewegungen mit dem Po.
“Heh, was machst du da?” rief ich.
“Gefällt es dir?”
“Es fühlt sich unheimlich toll an, mach weiter, ich glaube ich kriege wieder einen Ständer!”
“Ich spüre wie er dicker wird und in mich hinein wächst,” sagte sie aufgeregt, “oh ist das geil.”
Schon begann ihr süßer kleiner Arsch wieder mit Fickbewegungen und bald waren wir wieder mittendrin. Ich rammelte sie in ihr geiles, kleines Poloch und melkte mit einer Hand ihren Ständer, der sich ölig und geil anfühlte.
” Gott ist das schön!” stöhnte sie.
Wir bewegten uns jetzt langsamer und genossen den Kontakt, küssten und streichelten uns dabei und versuchten es noch ein wenig hinauszuzögern, aber wir waren einfach zu geil.
Ooh, ich komme gleich, “stöhnte Sandra,” spritz mich voll mein Liebling, spritz deinen Saft in mein geiles Loch, mach mich ganz voll.”
Den Gefallen tat ich ihr gerne, und zum zweiten mal in kurzer Zeit, löste ich mich in ihr, pumpte in langen Wellen meine Ladung in ihren runden kleinen Po. Kaum spürte sie meinen Saft in sich, begann sie auch zu spritzen. Ihr Sperma lief mir über die Hand und der Orgasmus schüttelte uns beide, eng aneinander gepresst, die Lippen vereint stöhnten wir uns gegenseitig in den Mund.
Verölt und verschwitzt lagen wir auf dem Latexlaken, küssten und streichelten uns, und sie sagte mir mindestens zwanzig mal wie glücklich sie sei.
Nun, – ich war es auch!