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Fetisch

Wieder ein Tag zum Ficken

Es ist der nächste Morgen ,und ich wache wie immer mit einer Morgenlatte auf.Meine Finger spielen mit der dicken Eichel-herrlich!Erst jetzt bemerke ich,daß meine Frau schon aufgestanden und angezogen ist:sie muß zur Arbeit.Sie trägt die ärmellose Bluse.den mega-Minirock und eine Netzstrupfhose.Sie beugt sich kurz herunter,gibt mir einen Kuss und bläßt heftig meinen Schwanz.Ich stöhne auf,aber sie läßt leider von mir ab.Beim Herausgehen sehe ich,daß sie ihren Slip-Ouvert trägt.Auf mein “Warum?” antwortet sie,die Muschi braucht bei dieser Hitze frische Luft!Wenn sie sich bückt-die “armen” Arbeitskollegen…….
Nachdem sie gegeangen ist,räume ich den Dildo weg(wie der duftet),mache das Bett und gehe ins Bad.Dort wasche ich mich und rasiere meinen Pimmel richtig schön glatt.
Es klingelt an der Tür,und da ich nichts richtiges zum Anziehen greifbar habe,nehme ich meinen Netzstring,der mehr enthüllt als verdeckt.Es ist die Postbotin,die mit ihrer kurzärmligen Dienstbluse und der 3/4-Hose extrem sexy aussieht.Sie hat ihre blonden Haare zu einem Zopf geflochten.Dabei hat sie ein Paket.
Als sie mich so sieht,muß sie lächeln und im gleichen Moment stellen sich ihre Nippel auf,die sich deutlich von der Bluse abheben.Ich bitte sie herein und mein Pimmel beginnt,hart zu werden und zu zucken.Er sieht aus wie ein Aal im Netz….Die Postbotin bemerkt das natürlich und ihr Grinsen wird breiter.Etwas schüchtern fragt sie mich,ob sie wissen könne,was im Paket sei,weil ihr die superneutral Verpackten immer etwas suspekt seien.Ok,ich reiße den Karton auf.Darin liegen ein Dildo mit Saugnapf und ein Fleshlight.Schnell entnimmt sie den Dildo und drückt ihn auf die Fliesen.In einer fließenden Bewegung öffnet sie ihre Bluse und ihre festen,kleinen Titten mit den zwei-zentimeter-Nippeln springen mir entgegen,an denen ich sofort zu saugen beginne.In der gleichen Bewegung streift sie mir meinen Slip herunter,so daß der stramme Riemen gegen meinen Bauch klatscht!Sie öffnet der Reißverschluß ihrer Hose-das geile Stück hat ihn so verlängert,daß er bis zum Rücken auf geht……
Augenblicklich liegen ihre glattrasierte,feuchte Spalte und ihr geiles Arschloch frei.Der Kitzler schaut wie ein kleiner Pimmel aus ihrer Möse hervor-oh,wie geil!
Langsam geht sie in die Hocke,bläßt meinen Schwanz noch härter und sinkt mit ihrem Arsch so tief herunter,bis der Dildo fast ganz im Arschloch verschwindet.Dann läßt sie sich nach hinten auf die Ellenbogen fallen,sodaß ihre Votze samt Megekitzler mich zum Ficken auffordern.
Sie ist naß und durch den Dildo im Darm so eng,daß ich kaum herein komme.Endlich flutscht es und wir bumsen und schwitzen.Später ziehe ich meinen Riemen aus ihrer Grotte und rutsche langsam an den Schamlippen hoch.Plötzlich dringt ihr Minipimmel in meine Pissröhre ein und wir ficken so ein klein wenig weiter.Frau fickt Mann,denke ich noch.Mit lautem Stöhnen kommt ihr Orgasmus und sie spritzt den ganzen Boden naß!Dann geht sie wieder in die Hocke.Bis zum Anschlag stecke ich ihr mein Ding in den Schlund und spritze tief ab……..Mit einem leichten Würgen schluckt sie die ganze Ladung!
Sie steht auf und der Luststab gleitet aus dem Arsch,der noch eine kleinen Weile offen bleibt.Wir nehmen die 69-Position ein und lecken uns ausgiebig sauber.Ihre Votze schmeckt sooooo lecker,daß ich kaum aufhören kann.Auch mein Schwanz wird so ausgiebig geleckt,daß er schon wieder steif wird.Sie steht endgültg auf,zieht sich wieder an und geht mit den Worten,daß Paketzustellungen so richtig Spaß machen.
Ich nehme den Dildo,der sich mit einem Plopp vom Boden lößt und reinige ihn.Meine Frau soll ja nichts wissen….
Da stehe ich nun mit meiner Latte und weiß nicht so recht,was ich machen soll.Da fällt mir mein Fleshlight ein.Ich haue ordentlich Gleitmittel drauf,gehe in meinen Garten und presse mein Spielzeug über meine dicke Keule.Was für ein Gefühl-fast wie eine echte Dose!Ich fange an,heftg zu wichsen,als ich die Gartenpforte höre.Aufhören geht jetzt nicht mehr,denke ich noch.Ich erblicke meine Frau,die mich erstaunt und überrascht, aber mit einem Grinsen anschaut.In diesem Moment schleudere ich mein ganzes Ejakulat mit lautem Keuchen in die Kunstvotze.Meine Frau spielt Empörung,reißt das Ding runter und schleckt den halbdicken Pimmel gründlich ab.Besonders die Eichel hat es ihr angetan.Sie leckt und saugt,sodaß ich das Gefühl habe,meine Eier verschwinden in ihrem Fickmaul.Schließlich nimmt sie mein Fleshlight und läßt auch das Sperma in ihrem Mund verschwinden.

Fortsetzung folgt

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Voyeur

Welch ein Genuss

Du befiehlst mir meine Hand in deine Hose zu schieben und deine Vorhaut über den Eichelrand zu ziehen. Irgendwie habe ich dich missverstanden, denn ich beginne, an deinem Gürtel zu nesteln, um dir die Hose auszuziehen. Du schließt die Schnalle wieder und sagst mir Deine Anweisung erneut ins Ohr. Jetzt habe ich begriffen. Ich mache meine Hand ganz flach, um unter den straffen Gürtel zu kommen, und schieb dir meine Hand in die Unterhose. Ich nehme die Spitze deines Schwanzes zwischen Zeige- und Mittelfinger und ziehe dir die Vorhaut mit einem festen Ruck zurück. Ein köstlicher Schmerz durchzuckt dich. Ich ziehe meine Hand raus und reibe dir über den Hosenschlitz. Jetzt aber reibt das Bändchen an der Unterseite deiner Eichel an Deiner Hose. Du drückst Dich näher an mich, um diese köstliche Reibung noch intensiver zu genießen. Aber auch ich will meinen Spaß haben und reibe meinen Unterkörper erregt an Deinem Hosenbein und damit auch an deinem empfindlichen Bändchen und potenziert damit Dein Vergnügen. Als Du aber merkst, dass ich kurz vorm Spritzen bin, beendest du das Ganze abrupt, lässt mich einfach stehen und holst die Handschellen aus deinem Schrank.
Dann bindest Du mir mit Handschellen die Hände auf den Rücken, und lässt mich vor Dir niederknien. Du stellst dich genau vor mich und öffnest langsam deine Hose. Dein Schwanz zeichnet sich ab. Du lässt die Hose langsam herunter und Dein Schwanz schnellt wippend hervor und federleicht vor meinem Gesicht. Du schaust auffordernd auf mich nieder. Ich weiß zwar, was zu tun ist, tue mir aber schwer damit. Offensichtlich bin ich geübter im Fotzen lecken als im Schwänze blasen. Aber nach ein paar ermunternden leichten Ohrfeigen besinne ich mich und nehme widerwillig aber gehorsam deinen Schwanz in den Mund. Laut schlürfend und schmatzend beginnt ich an Deiner steifen Prügel zu lecken und zu saugen, dabei immer wieder unschuldig zu dir hochschauend als wolle ich dich fragen, ob ich es so richtig macht. Du erklärst mir wo die empfindlicheren Teile zu finden sind, und lässt mich eine ganze Weile das Bändchen an der Unterseite der Eichel mit meiner Zunge und auch ganz leicht mit meinen Zähnen bearbeiten. Und ich bin ein gelehriger Schüler. Mit zunehmendem Genuss – so scheint es Dir jedenfalls – nehme ich abwechselnd Deine Eier in den Mund und lutscht an ihnen wie an einem übergroßen Bonbon, dabei immer wieder unschuldig zu Dir hochschauend wie ein Hund, der für korrektes Apportieren gelobt werden will. Und dann ist die Eichel wieder dran. Endlos wieselt meine Zunge um den Kranz, aber immer, wenn dein Schwanz zu zucken anfängt, entziehst Du ihn mir und ich jaulen enttäuscht auf – Ich bin so Geil – Ich will Dich, JETZT, tief in meinem Mund. Dieser Mistkerl denke ich. Entweder Du dehnst die Sache aus, weil es Dir Spaß macht oder Du willst nicht in meinen Mund spritzen. Doch dann habe ich Dich soweit. Mit beiden Händen umfasst du meinen Kopf und fickst meinen Mund wie eine Fotze. Immer härter wird dein Schwanz, bis du dich endlich stöhnend in meine Kehle ergießt. Heftig hustend schlucke ich Deinen Samen……. Welch ein Genuss Welch ein geiler Genuss

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Hardcore

Ein ganz normaler Tag (5)

Als ich nach einer schier endlos erscheinenden Dusche aus dem Bad kam, war es still im Haus. Ich ging den Flur entlang zu meinem Zimmer. Aus Micha´s Zimmer kam ein leises schnarchen. Ich öffnete die Tür einen Spalt um nach ihm zu sehen. Nackt lag er auf seinem Bett und schlief. Die Männlichkeit die mich eben noch zu einem meiner schönsten Orgasmen getrieben hatte lag erschlafft auf seinem Bauch. Ich überlegte erst, ob ich ihn wecken sollte, besann mich aber dann eines Besseren. Mama stand wie aus dem nichts neben mir. ” Lass ihn schlafen, der Tag war scheinbar recht anstrengend für Ihn. Du hast ihn offensichtlich recht hart gefordert” Sie kann sich ein grinsen nicht verkneifen.
“Naja, er hatte aber auch nichts dagegen” entgegne ich mit einem ebenso frechen grinsen.

“Kommst du mit nach unten? Ich habe auf der Terasse ein Feuer angezündet. Es ist doch merklich abgekühlt.””Klar Mama, ich zieh mir nur eben noch was über”
“Nimm das!” lächelnd hält sie mir eines ihrer Seidenhemdchen hin. “Hält wärmer als man denkt und ist trotzdem angenehm zu tragen.” Wenn sie wüsste wie oft ich schon die Teile anhatte… Aber Mama muss auch nicht alles Wissen. Ich streife es über und fühle mich sofort sehr wohl darin. “Geh doch schonmal vor, ich bin gleich bei dir.” Mit diesen Worten ist Mama verschwunden.

Mittlerweile ist es dunkel geworden und ohne Licht taste ich mich die Treppe nach unten und durch unser Wohnzimmer. Die Terassentür steht weit offen und der Feuerschein aus unserem Terassenkamin erhellt den Raum nur spärlich. Die Terasse ist fast komplett überdacht und auf der Seite steht eine grosse Liege… Man kann fast sagen Liegewiese auf der ich mich ab nachmittags immer in die Sonne lege. Durch Ihre nähe zum Kamin ist es dort angenehm und ich lege mich hin. In der Küche klirren Gläser und kurz darauf kommt Mama raus.”Hilfst du mir bitte?” Sie steht schwer bepackt in der Tür, ein Korb, eine Decke und in der anderen Hand 2 Weingläser.”Na klar.” Ich nehme ihr die beiden Gläser ab, stelle Sie auf den kleinen Beistelltisch und schaue zu wie Mama eine Flasche Wein aus dem Korb zaubert. “Ist roter ok?” “Ja, ich denke schon.” antworte ich. Mama entkorkt ihn und giesst jedem ein. Als sie sich zu mir setzt, lächelt sie mich an “Erzähl, wie war es?” Erst noch schüchtern, aber irgendwie auch stolz, beginne ich zu erzählen.”Tja und dann kamst du rein. Den Rest hast du ja selbst miterlebt.” Beschliesse ich meine Ausführungen. Ich hatte nicht bemerkt, dass Mama mir während meiner Erzählung unter das Hemdchen gerutscht ist. Sie streichelt meinen Bauch und ich geniesse ihre Berührungen.Sie lächelt mich an und gibt mir einen sanften Kuß.”Bei Sandra und mir war es damals so ählich.” beginnt Mama zu erzählen.Wie, wie, wie? Sandra? Tante Sandra? Schiesst es mir durch den Kopf. Zum besseren Verständnis, Sandra ist Mama´s Schwester. Sie hasst es wenn Michi und ich Tante zu ihr sagen. Sie ist gerade einmal 7 Jahre älter als wir und sowohl vom Alter als auch vom Aussehen, werden wir oft für Schwestern gehalten. Sie ist fast genauso groß wie ich, hat die gleichen roten Haare und meine Figur.”Sandra?” frage ich,”Meine Tante Sandra?””Ja, deine Tante Sandra und ich schlafen miteinander.” lächelt mich Mama an. “Es begann alles als…”beginnt sie. Fasziniert höre ich ihr zu. Unbewusst streichelt sie während ihrer Erzählungen auch mal meine Brüste oder über meinen Schoß. Ich bemerke wie sowohl die Berührungen als auch die Erzählungen ihre Wirkung tun und es in meinem Schritt zusehend wärmer und feuchter wird. Sie erzählt wie sie sich zum ersten Mal geliebt und wie sie immer mehr über sich gelernt haben. “Nun weisst du auch warum Tante Sandra über die Wochenenden bei uns wohnt.” beendet Mutti ihre Erzählung. Erst nun bemerkt sie, dass sie am Schluss meine Brüste geknetet hat und will hastig ihre Hand weg ziehen. Ich halte sie jedoch fest, richte mich statt dessen auf und ziehen mein Hemdchen aus bevor ich mich wieder hin lege. Sie lächelt mich etwas verlegen an und zieht dann auch ihr Hemdchen aus. Im fahlen licht des Feuers sehe ich ihren steifen Nippel bevor sie sich wieder komplett zudeckt und sich an mich schmiegt. Ich spüre ihre heisse Haut auf meiner und berühre auch sie. Ihre festen Brüste, ihren festen Po. Nach kurzer Zeit liegen wir eng umschlungen nebeneinander. Aus erst sanften Berührungen unserer Lippen ist mittlerweile ein intensives und wildes Zungenspiel geworden. Ich liebe die Lippen und die Zunge meiner Mama. Sie so zu fühlen, ihren Körper und ihre Wärme zu spüren mach mich schier Wahnsinnig. Als sie mich sanft auf den Rücken dreht und an meiner Scham zu spielen beginnt kann ich nur mit Mühe ein lautes Stöhnen unterdrücken. “Du bist genauso geil und verdorben wie deine Tante.” haucht mir Mama ins Ohr als sie plötzlich von mir ablässt. “Halt die Augen geschlossen mein kleiner Schatz.” flüstert sie mir zu als ich bemerke, daß sie aufsteht. Ich höre zwar etwas, kann es aber nicht genau definieren und warte auf sie. Nur kurze Zeit später ist sie wieder bei mir. “Schau mal.” Ich öffne die Augen und sehe Mama vor mir knien. Ungläubig schaue ich auf ihren… nein, es ist nicht ihr Schwanz, sie hat sich einen Umschnalldildo angezogen und lächelt mich an “Sandra liebt ihn und ich auch. Darf ich versuchen ihn dir schmackhaft zu machen?” Ich bin sprachlos und nicke nur. Ohne nachzudenken spreize ich meine Beine und recke meinen Schoß meiner Mutter entgegen. Sie rutscht an mich heran, setzt den Dildo an und beginnt mit sanftem Druck in meine nasse Muschi einzu dringen. Mit geschlossenen Augen geniesse ich das unbeschreibliche Gefühl das in mir hochkocht. Mama sschiebt sanft ihre Schenkel unter meine Hüfte während ich meine Beine um ihre schmale Tallie schlinge. Im Rythmus unseres Liebesspieles dringt sie immer tiefer in mich ein. “Fick mich Mama, fick deine kleine geile Tochter!” Hauche ich ihr zu. “Geil, das bist du, aber klein?” antwortet Mama als sie beginnt meine Brüste zu keneten und an meinen Nippeln zu zwirbeln. “Ich will das du schreist, leb deine Geilheit aus und lass mich die tief und fest ficken mein Schatz!” Immer schneller und immer tiefer spüre ich den Dildo in mir. Mit einem Ruck schnelle ich nach oben, reite den Schwanz, nehme Mama in den Arm und lasse meine Zunge in ihren Mund schnellen. Nur kurze Zeit später krallen sich meine Fingernägel in Mama´s Rücken und eine lauter Schrei der Geilheit entfährt meiner Kehle. Mama hat mich leicht nach hinten gebeugt und lutscht, knabbert, leckt an meinen Brüsten und Nippel als mich ein zweites Mal tiefe Extase durchfährt. Ich weiss nicht wie oft mich Mama in dieser Nacht noch zu Höhepunkten gevögelt hat. Matt und erschöpft schlafe ich gegen morgen in ihren Armen, den Kopf an ihren festen Brüsten liegend, ein. Das schrillen unserer Türklingen reisst mich aus dem Schlaf. Mama ist schon auf und ich höre sie in der Küche. “Machst du auf Schatz? Michi ist schon Brötchen holen.” ruft sie mir zu. Schlaftrunken streife ich mir das Hemdchen von gestern nacht über und stolpere zur Tür. Ich öffne und schaue in mein Spiegelbild. “Sandra!” “Hallo Saskia!” noch bevor sie mehr sagen kann, falle ich meiner Tante um den Hals, umschlinge sie und gebe ihr einen Kuss. Als sich unsere Lippen kurz berührt haben lasse ich unbewusste meine Zunge durch ihre Lippen schnellen. Nach kurzer verlegenheit erwidert Sandra jedoch mein wildes Zungenspiel und lässt ihre Hände auf meinen Po unter dem Hemdchen wandern. “So eine innige Berüssung? Deine Mama hat dir alles erzählt nehme ich an?” “Ja hat sie. Und nicht nur das Tante Sandra.” Grinse ich sie frech an. “Hallo ihr zwei.” Kommt Mama aus der Küche, nackt… Nach fast der gleichen Begrüssung und einem guten Morgen Kuss für mich, beginnt ein wunderschöner Samstag….

Vielleicht geht es weiter?

Bussi
Saskia

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Erstes Mal Fetisch

Ein anderer Mittag

Geiler Mittag heute:

Mal schnell in die Stadt gefahren um was zu Essen – man sollte die Mittagspause schließlich nutzen – und wen Treff ich da und versuche noch unauffällig dran vorbeizugehen? Meine “Ex-Tante”; die Ex-Frau meines Onkels. Kann doch nicht wahr sein, die alte (allerdings immer viel zu jung gewesen für meinen lieben Onkel) rennt immer noch hier rum, dachte sie ist schon längst wieder weitergezogen um den nächsten zu heiraten. Dem scheint dann doch nicht so zu sein. Das netteste an Ihr passt wie immer: Die Figur. Stramme Titten verpackt in einer doch recht engen weissen Bluse, der geile Arsch den sie mir ein paar Jahre immer entgegenstreckte – hat wohl nicht so viel von mir gehalten – und die doch sehr gelungenen Beine. Das Gesicht war immer noch Nichte der Renner und den Mund sollte sie eigentlich immer halten.

Hallo“, kann ich nur mit dem Gedanken erwidern, dass sie mich doch bitte am Arsch lecken soll, aber man darf ja nicht unfreundlich sein. “wie geht’s dir? Die Scheidung gut abgeschlossen?!”: jetzt bin ich wohl der, der mit einem Gespräch angefangen hat. Ein Hallo hätte wohl gereicht!
Was machst du in der Stadt?” – “mittag” – “Willst du was Essen gehen?” – “ja, eigentlich wollte ich das schnell”, aber nicht unbedingt mit dir. “Ich war gerade Einkaufen, hast du Lust mitzukommen? Ich wohne jetzt in Freiburg, direkt in der Stadt
Was soll man da sagen? Ich bin doch tatsächlich mitgegangen – die Frage ist nur warum!

Essen hat zum kotzen geschmeckt; konnte sie noch nie. Die Menge war aber Ihrer Figur entsprechend relativ klein und somit konnte ich freundlich aufessen. Nach dem Kaffee wollte ich noch schnell aufs Klo, die Blase hat gedrückt. Freundlich wie ich bin setzt ich mich ja hin und bekomm doch promt Besuch. Alter Schwede, was wird das denn jetzt? Mein Schwanz war so schnell in Ihrem Mund, ich hatte nicht mal in Gedanken reagiert. In Ihrem Outfit, mit der Figur und diesem Kraftvollen saugen vertsehe ich meinen Onkel jetzt. Ging ein paar Jahre, aber das ist doch etwas wert. Die Alte, nie zu viele Kerle gehabt, aber das hat sie prima gemacht. Als ich es geschafft habe dann mal aufzustehen hat es mich gepackt. Ich habe diese Frau so schnell ausgezogen und meine Zunge in Ihre geile Spalte geschoben wie noch nie, glaube ich. Mein Jugendtraum steht über mir, mit gespreizten Beinen und einer tropfenden Möse. Der Duft der Lust, der Geschmack von Geilheit und immer wieder die Lust, ihr den Arsch zu lecken. Hat einen Wahnsinns Spass gemacht. Ich sass dann relativ schnell auf Ihrer Couch und konnte wunderbar beobachten, wie Ihr Mund gefüllt war von meinem Schwanz. “Jetzt revanchier ich mich aber bei dir! Mir hat es gefallen.” Was sie damit meinte war mir schnell klar. Ihre Zunge umkreiste meinen Anus während ihr dünnen Finger meinen Schwanz fest umschlossen haben. Geile Sache, aber so wörtlich hatte ich das vorher nicht gemeint. Ich kann aber zum Glück genießen und lass sie machen. Das Gegenseitige rimming hat Ihr dann wohl so viel Spass gemacht: “Ich wurde noch nie am Po geleckt, würde aber gerne mehr ausprobieren” – “was denn?” – keine Antwort auf die Frage, aber die Bitte, jetzt gefickt zu werden (etwas dezenter, versteht sich). Den hintern vor mir, mein Schwanz in Ihrer Fotze und ein stöhnen wie schon lange nicht mehr gehört.
Im Gedanken an Ihre Frage hab ich dann mal vorsichtig meinen rechten Daumen etwas geschmeidig gemacht und diesen dann langsam über Ihren Anus kreisen lassen. Hatte sie wohl wirlich noch nie gemacht. Die erste Reaktion: Eine kurze Bewegung Ihrer Hüfte nach vorne. Aber das wird sich nicht wiederholen, was hier gerade passiert, also kann es nicht Schaden, vorsichtig weiter zu machen. Hat es auch nicht: in Ihrer Möse mein Schwanz, den Finger im Arsch und eine Ex-Tante. die mehr wollte.

Hat dann auch prima geklappt, in Ihren Arsch zu stechen und dieses Loch zu entjungfern. Ein bisschen jauchzen aber doch wohl genug Freude dabei, um bis kurz vor Schluss drin bleiben zu dürfen.
Ihr Gesicht hatte dann mit meinem Saft und dem was gerade passiert war auch ganz anders ausgesehen.

Bin mal gespannt, ob es Wiederholungen geben wird, aber das war meine beste Mittagspause überhaupt.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

hehehe…frühes werk in ein paar sätzen

….
es war eine sehr schöne n8…
der mond schien – nur wie die sonne n8ts –
letzendlich war es nur die sonne…
der mond wird von der (?) sonne bestrahlen…
und die erde steht nicht dazwischen.

es war eine wunderbahre n8!
es war der beste tag in seinem leben…
die frau, welche er anbetete, hatte ihn endlich erhört.
er hatte eine verabredung mit seinem “traum”…
schon in ein paar stunden.
es hatte jahre gedauert…
wünsche, magie (so called),
vertrauen, fiktion….
er war seinem ziel so nahe!!!
er lief die stasse entlang.
leicht besoffen…aber mehr als nur guter laune….
die sonne im herzen….
der himmel wurde trüb.
nebel zog auf…
abba er kannte den weg …
leicht beflügelt…
seinen traum fast schon gelebt…
fast???
er wurde am nächsten tag gefunden…
in einer baugrube, welche sehr schlecht ausgeleutet war…
sein genick war gebrochen, aber er hatte ein lächeln auf den lippen und in den augen…
hehehe

dies ist meine erste geschichte gwesen…bayrisch
haut rein…

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Anal

Lars und Susanne Teil 2: Ein Plan und seine Vorber

“Keine Ahnung…”

“Und was machen wir jetzt?”

“Zuerst gehen wir besser runter ins Wohnzimmer. Da gibt es keine Kamera.”

Sanne folgte Lars. Unten angekommen fragte sie erneut:

“Also, was machen wir jetzt?”

“Erst mal nichts.”

“Bist du bescheuert, Lars? Wir haben miteinander gefickt und wahrscheinlich ist das aufgenommen worden!!! Am besten, wir löschen die Speicherkarte…”

“Das würde nichts bringen.”

“Wieso nicht?”

“Weil, liebes Schwesterchen, unser Spanner die Tatsache ausnutzt, dass du deinen Computer nie ausschaltest. Die Kamera ist nämlich mit deinem Rechner verbunden und speichert alles in einem gut versteckten, Passwort geschützten Ordner. Und den kann man weder öffnen, noch löschen. Glaub mir, ich hab´s versucht…”

“Scheisse! Wir sind am Arsch!”

“Nö, sind wir nicht. Überleg doch mal: Es kann nur ein naher Verwandter sein, der das Ding hier versteckt hat. Und der muss zwangsläufig die gleiche Neigung wie wir haben, oder?”

“Stimmt. Das glaub ich auch. Und weiter…?”

“Wie, weiter…?”

“Du grinst so komisch, Brüderchen. Als würdest du etwas im Sc***de führen, das nicht ganz koscher ist.”

Lars Grinsen wurde noch breiter, als er sagte:

“Naja, ist vorerst nur eine Idee und hängt auch davon ab, wie es mit uns beiden weitergeht… Fangen wir so an: Ich hab nicht vor, jetzt wo wir es miteinander getrieben haben, sofort wieder damit aufzuhören. Und du?”

Sanne lächelte.

“Eigentlich nicht… Es hat mir nämlich viel zu viel Spass gemacht, mit dir zu poppen. Wir müssten uns allerdings dann ein verschwiegenes Örtchen suchen, wo wir allein sind und uns keiner kennt.”

Ihr Bruder schüttelte den Kopf.

“Wenn das, was mir vorschwebt, wirklich funktioniert, brauchen wir das nicht. “

“Erklärst du mir deinen Plan jetzt eventuell langsam mal?”

“Zusammengefasst in ein paar Worten, Schwesterchen: Wir müssten eigentlich nur mit dem Spanner vögeln…”

Sichtlich nervös wartete er ab, wie Sanne reagieren würde.

Die Gesichtszüge des Mädchens entgleisten.

Nur, um einen Moment später ein genauso begeistertes, wie lüsternes Grinsen zu zeigen. Sie hatte verstanden!

“…weil wir ihn dann ebenso in der Hand hätten, wie er uns. OK, ich bin dabei! Schon, weil Ficken zu dritt bestimmt genauso viel Spass macht, wie zu zweit…”

Während Sanne und Lars am nächsten Tag mit Freunden unterwegs waren, wurden die Aufnahmen ihres Inzestabenteuers mit dem allergrössten Vergnügen betrachtet.

>>Das ist ja einfach zum totlachen: Beide wissen, dass sich in demselben Raum, in dem sie es miteinander treiben, eine Kamera befindet und vögeln trotzdem!<<

Andererseits war dieser Fehler verzeihlich, den beide hatten schliesslich angenommen, dass die Kamera dem jeweils anderen gehörte…

>>Aber jetzt schnell zurück zu der Szene, in der Sanne rittlings auf dem Prügel ihres Bruders sitzt und Lars seiner Schwester den Schwanz mit Wucht von unten in die Möse rammt. Da kann man ihr Fötzchen richtig gut erkennen und seinen Ständer auch!<<

Die spitzen Lustschreie des Mädchens, unterlegt von dem heiseren Keuchen des Jungen, machten den zusätzlichen Kick aus.

>>Na wartet, ihr beiden! Wenn ich euch “erwische”, gibts zur Strafe einen flotten Dreier! Mit verschärftem Lecken und Blasen! Aber vorher… Hmm… Jaaa… Genau… Das tut gut… Jaaa… Jaaa…<<

Die Geschwister sollten auch Tage später noch über der Frage grübeln, wem die ominöse Kamera gehörte. Die war nämlich immer noch an Ort und Stelle.

Was nur heissen konnte, dass der unbekannte Spanner seine Aufnahmen entweder noch nicht abgeholt hatte, oder, dass er sich ziemlich sicher fühlte, weil Sanne und Lars miteinander gevögelt hatten und er mit den Aufnahmen einen Beweis in Händen hatte.

Beide hatten zwar von Anfang an ihren Vater in Verdacht, aber auf der anderen Seite hatte auch Ralf, der Bruder ihres Vaters, einen Schlüssel zum Haus und kam somit ebenfalls in Frage.

Um ihren Plan auszuführen, konnten Sanne und Lars allerdings schlecht ganz offen zu einem der beiden Männer gehen und fragen:

“Hey, hast du die Kamera in Sannes Zimmer versteckt, um sie beim Masturbieren zu beobachten?”

Denn, wenn sie den Falschen ansprachen, würde man den Knall, der darauf folgte, wohl noch auf der anderen Seite der Welt hören können!

Nein, um das Problem zu lösen, würden Sanne und Lars sich etwas anderes einfallen lassen müssen…

Schliesslich beschlossen sie, es genauso anzugehen, wie Sanne bei Lars. Sie würden den Spanner ganz direkt einladen. Der ideale Zeitpunkt dafür wäre der Freitagabend.

Ihre Mutter Ruth war dann immer bei einer Arbeitskollegin Babysitten und war nie vor Mitternacht zuhause. Ihr Vater Andi nutzte diese freie Zeit und ging mit Freunden zum Pokern. Auch er würde erst spät in der Nacht heimkehren. Und Onkel Ralf war Single. Wie er seine Abende verbrachte, ging somit ausser ihm niemanden etwas an.

Drei Tage vor dem anvisierten Datum, gingen Sanne und Lars daran, ihren Plan in die Tat umzusetzen. Ihre Eltern würden erst in zwei bis drei Stunden von der Arbeit kommen. Sie konnten sich also richtig Zeit für einander nehmen.

Versunken in einem nicht enden wollenden Zungenkuss lagen die Geschwister nackt auf Sannes Bett und streichelten sich.

Lars ließ seine Hände zärtlich über den herrlichen Körper seiner Schwester wandern, ohne jedoch auch nur in die Nähe ihrer strammen Titten oder ihres rasierten Fötzchens zu kommen.

Genau so, wie sich Sannes Finger schön weit von seinem steif werdenden Schwanz entfernt hielten.

Nicht, dass sie nicht dorthin greifen wollten!

Um die Spannung zu erhöhen, hatten sie eine kleine Wette abgeschlossen. Wer den anderen zuerst an einer intimen Stelle berührte, musste den nächsten Kinobesuch, eingerechnet eines Riesenpotts Cola und einer Megaportion Popcorn für den Gewinner, bezahlen.

Bruder und Schwester wanden sich unter dem fordernden Streicheln, ihr Verlangen wuchs in ungeahnte Höhen.

Bis schliesslich:

“Verloren!”

“Verloren!”

Beide hatten sich nicht mehr beherrschen können und gleichzeitig zugegriffen.

Sachte Lars Schwanz massierend und dabei seine Finger an ihrer Liebesperle spürend, lächelte Sanne:

“Unentschieden, Brüderchen?”

“Unentschieden… Den ersten Kinobesuch zahl ich, den zweiten du, OK?”

“OK…”

Sie küsste ihn.

“Und jetzt schieb mir endlich deinen Finger ins Fötzchen! Es macht mich wahnsinnig, dass du nur an meiner Clit spielst!”

Worauf er nur grinsend mit dem Kopf schüttelte.

“Ne, ne… Dazu bist du mir noch nicht geil genug! Ich will dich vorher noch richtig auf Touren bringen…!”

Seine Fingerspitze vorsichtig ihr Musikknöpfchen umkreisen lassend, fing Lars an, den ganzen Körper seiner Schwester mit sanften Küssen zu bedecken.

Beginnend am Hals arbeitete er sich langsam bis zu ihren Titten vor, leckte an den Nippeln, blies sachte darüber, bewunderte die, sich auf den Vorhöfen bildende Gänsehaut, und saugte an den steifen Warzen.

Ein Schauer durchlief Sanne, ihre Finger krallten sich in die Haare ihres Bruders, wühlten darin.

Lars Lippen bewegten sich weiter, striffen über ihren Bauch, kitzelten erst ihre Flanken, dann ihre Lenden. Umrundeten den Schamhaarfleck oberhalb ihrer Pussy, glitten an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang.

“Bitte, Lars…! Leck meine Möse…! Bitteee…!!”

Doch der dachte im Traum nicht daran, ihr schon Erlösung zu gewähren.

Zwar streckte er seine Zunge heraus, aber nur, um sanft über die samtige Haut beiderseits der feucht glitzernden Lustgrotte zu züngeln.

Sannes Becken rollte, sie wimmerte vor Erregung, hielt die geile Folter kaum noch aus, wollte unbedingt, dass Lars Zunge endlich, endlich, ENDLICH! das Innerste ihrer Muschi berührte!

Sie packte seinen Kopf fest mit beiden Händen und versuchte sein Gesicht mit aller Gewalt auf ihre Fotze zu pressen.

Doch ihr Bruder wehrte sich standhaft, griff nach oben, tastet nach ihren Nippeln, zwirbelte sie zärtlich.

Ein heftiger, vor Erregung triefender, Lustlaut war die Antwort.

Innerlich grinsend fand Lars es jetzt an der Zeit, Sanne zu geben, was sie so dringend forderte…

Unendlich laaangsaaam schleckte er über die gesamte Länge der sich unter dem leichten Druck öffnenden Liebespforte.

Seine Zunge kam auf der Clit seiner Schwester zur Ruhe.

Schlug unvermittelt einen stakkato haften Akkord darauf!

Und Sanne bekam, was sie wollte!

Sie wimmerte nicht, sie stöhnte nicht, sie keuchte nicht…

SIE SCHRIE!, als ein Wahnsinns ORGASMUS ihren Leib zum erbeben brachte!

Die Hände, die gerade eben noch den Kopf ihres Bruders an ihre Muschi pressen wollten, versuchten nun, ihn wieder wegzudrücken.

Vergeblich.

Lars Zunge wirbelte weiter durch das nasse Fleisch, spielte mit den Schamlippen, trommelte auf ihrem Kitzler, drang tief in das rosige Loch ein. Liessen sie einen Sturm der Gefühle durchleben.

Erst, als sie seinen Kopf zwischen ihren schlanken Schenkeln regelrecht einquetschte, gab er auf.

Schwer atmend flüsterte Sanne:

“War das geil…! War das geil…! War…! Das…! GEIL…!! Aber warte es nur ab, das gibt Rache!”

“Da freu ich mich schon drauf, Schwesterchen!”

Vollkommen ausgedörrt griff sie nach der neben dem Bett stehenden Wasserflasche, setzte diese an und nahm einen kräftigen Schluck.

“Freu dich nur nicht zu früh! Aber jetzt will ich endlich von dir gebumst werden! Und danach… Nun, schauen wir mal…”

Mit sanfter Gewalt drückte sie Lars aufs Bett, schwang sich über ihn und pfählte sich mit einem heissen Stöhnen auf seinem hochaufgerichteten Pflock.

Immer wieder ließ Sanne den Prügel in ihre Möse eindringen, ritt darauf. Tief lotete sie mit seinem Pint ihre Pflaume aus, spürte die Reibung seiner Latte an den Schamlippen, fühlte das Kitzeln seiner kurzgeschorenen Intimbehaarung an ihrer Liebesperle.

Und achtete stets auf den Gesichtsausdruck ihres Bruder. Jedes Mal, wenn sie das Gefühl hatte, er stünde kurz vor dem Abspritzen, hörte sie mit ihren Bewegungen auf.

Lars versuchte dann natürlich weiter in sie vorzustossen, aber das verhinderte sie, indem sie seinen Pint aus ihrem Fötzchen gleiten ließ.

Wie Lars eben sie fast zum Wahnsinn getrieben hatte, beförderte Sanne nun ihrerseits ihn mehrmals bis hart an die Grenze.

Er SOLLTE noch nicht kommen!

DEN Zeitpunkt bestimmte sie!

Ausserdem wollte sie vorher selber noch einen Orgasmus haben.

Dabei hatte sie einen entscheidenden Vorteil, denn ihre Muschi kribbelte immer noch vom letzten.

Minutenlang spielte sie mit ihrem Bruder, derweil sich in ihr ein weiterer heftiger Höhepunkt aufbaute.

“Jaaaaaaaa…!!!”

Nachdem sie sich noch drei- viermal selbst auf den Fickspeer gerammt hatte, stieg sie ab und beugte sich rasch über den mit ihren Säften verschmierten Schwanz.

Ihr zuckendes Fötzchen reibend, stülpte Sanne ihre Lippen über Lars Eichel, leckte und saugte zwar genüsslich, doch auch fordernd, an dem violett glänzenden Pilzkopf.

Was der junge Mann nicht lange aushielt!

Mit einem knurrenden Laut der absoluten Geilheit, schoss er die Sahne schlussendlich in das gierige Blasemäulchen.

Obwohl seine Schwester einiges zu schlucken hatte, hörte sie nicht auf, an dem Schwanz zu lutschen!

Er wand sich, flehte um Gnade, während sie auch noch den letzten Tropfen aus seinen Eiern sog und der Schwanz langsam in sich zusammenschrumpfte.

Schliesslich richtete Sanne sich grinsend auf und sagte lakonisch:

“Wie du mir…”

Schwitzend von der geilen Anstrengung, die sie gerade hinter sich hatten, lächelten Lars und seine Schwester in die Kamera. Sanne wischte sich dabei ein Spermabröckchen aus ihrem Mundwinkel und leckte den Finger dann genüsslich ab.

“Hi, hast du vielleicht Lust, am nächsten Freitagabend mitzumachen? Ein wenig Gruppensex unter Verwandten ist doch bestimmt nicht so öde, wie zugucken…”

“Genau! Stell dir mal vor, wie geil das wäre, wenn wir Sanne gemeinsam durchziehen. Also, wenn du einverstanden bist, nimm bei deinem nächsten Besuch einfach die Kamera mit. Keine Sorge, es wird dir in der Zwischenzeit nichts entgehen. Ach, ja, und klopf erst dreimal, dann zweimal, bevor du in Sannes Zimmer kommst.”

Als die beiden am folgenden Tag aus der Schule kamen, war die Kamera verschwunden.

Und die Geschwister konnten den Freitagabend kaum erwarten…

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Gruppen

Ein GEILER Schulausflug

Ich war mit meiner Klasse im Hallenbad. Da es der vorletzte Schultag war waren wir alle gut gelaunt und hatten eine menge Spaß (ich hättem ir nicht träumen lassen wie viel spaß ich noch haben würde). Angeliqa, die wir aber nur Angie nannten, ging unter anderem auch in meine Klasse und war desegen natürlich auch beim Schulausflug mit dabei. Ich hatte nie wirklich viel mi ihr zu tun, was aber nicht hieß, das ich es nicht wollte; im gegenteil! Angie hatte lange, braune Haare und einen schönen körper. Sie war schlank und sportlich. Aus der typischen Männeransicht hätte jedoch ein wichtiges Detail an ihr nicht gestimmt: Obwohl sie 16 war hatte sie nicht die größte oberweite, was meinen geschmack jedoch genau traf. Ich hatte mal mitgehört als sie ihrer Freundin erzählte, dass ihr 75a Bh’s zu groß wären, was mich aber nicht störte. Da sie keine Bh’s fande die ihr passten trug sie dementsprechend auch nie welche. Manchmal hatte sie Bustiers an, doch meistens ging sie nur im Top raus, was man doch deutlich erkennen konnte.
Am Ende des Hallenbadbesuches ging es ab unter die duschen, die jedoch recht komisch aufgebaut waren: es waren große kabienen in der jeweils eine person duschen konnte. Das seltsame war aber, dass türen zwischen den einzelnen kabienen waren, die man zwar abschließen konnte, man jedoch gut unter der tür durchschauen konnte, da diese erst ab kniehöhe begann. Jungs und Mädchen duschten auh nicht getrennt, sondern alle tür an tür.Ich ging also unter die dusche uns stellte sie an. Wie das bei Jungs im alter von 16 jahren so ist kann man es sich natürlich nicht nehmen lassen mal unter den türen durchzuschauen. ich beugte mich also ein bisschen runter und linste unter der tür hindurch… und wem sah ich da? Angie! Splitternackt unter der dusche, wo sie ihren rasierten Körper wusch. Als ich nach einigerzeit merkte das sie mich gesehen hatte stellte ich mich wieder hin und tat so als ob ich nichts getan hätte, was sie natürlich durchschaute. Auf einmal schloss sie die Tür auf und kam zu mir in die kabiene. nun stand sie nackt vor mir und fragte mich nur: “na, gefällt dir was du siehst”? Ich schluckte nur stumm und nickte. “Ja, an deinem kleinen Freund sehe ich das es dir gefällt”, antwortete sie und griff mir an meinen inzwischen hart gewordenen Penis. Ich lief rot an vor peinlichkeit doch sie sagte nur, dass das in keinster weise schlimm sei. Ich beugte mich zu ihr rüber um sie zu küssen, doch sie sagte nur ungeniert:”Hey! Ficken ist okay aber mehr auch nicht!” Da ich darin kein Problem sah legte ich meine hand auf ihre kleinen Brüste und began an ihren nippeln herrum zu spielen. Sie stöhnte kurz auf und ich sah, dass sie langsam feucht an ihrer niedlichen Pussy wurde. Meine andere hand wanderte schnell zu ihrer Scheide und began ihren kitzler zu massieren. Sie stöhnte leise und lief zu der kleinen sitzgelegenheit rüber, die ebenfals in der kabiene vorhanden war. Sie beugte sich nach unten und stütze sich auf der bank ab während sie nur flüsterte:”na mach schon, fick mich endlich!” Blitzschnell lief ich hinter sie und hatte freien blick auf ihre wunderschöne Pussy, die so aussah, als ob sie noch nie einen Penis gesehen hatte. Als ich langsam in sie eindringen wollte merkte ich, dass sie sehr eng war und frage sie, ob sie noch jungfrau sei. Sie antwortete nach einiger zeit:”naja meine eigenen finger und die einer freundin waren schon darin, aber ein penis noch nicht. ist das ein problem für dich?” ich antwortete nicht und dachte mir nur:” na um so besser!”. ich lächelte sie an und begann meinen kleinen, harten penis in ihre rosige Pussy zu stecken. Ich wurde immer schneller, während ich ihr an ihren winzig kleinen Brüster herrum spielte. Sie stöhnte laut und es war ihr egal wer es hören konnte. Wir fanden unseren Rythmus und wurden immer schneller, während sie immer wieder rief:”komm schon fick mich schneller und tiefer! Ich will dich ganz tief in mir!” Ich befolgte ihre anweisungen und meine stöße wurden immer härter. Sie stöhnte immer lauter und öfter und als ich grade gekommen war schrief sie laut auf. Ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide und sah nur wie es heftig aus ihrer pussy spritze, so als ob sie pinkeln würde. Während es immer weiter spritzte stöhnte sie lauf und fiel auf die knie. Ich leckte ihre pussy sauber, nachdem sie aufgehört hatte zu spritzen. Als wir dann 10 minuten später, nachdem wir uns gegenseitig gewaschen haben, zusammen aus der duschkabiene kamen staunten unsere klassenkameraden nicht schlecht, und selbst unser lehrer wusste nicht was er sagen sollte, bis er dann rausbrachte:”Ihr beide werdet morgen nachsitzen,verstanden!?” Hätte ich gewusst, was wir am nächsten Tag noch für Spaß gehabt hätten, dann hätte ich mich deutlich mehr darauf gefreut als ich es zu diesem augenblick tat, doch dazu später mehr….

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Fetisch

Ein sehr heißer Sommer – Teil 3

“Na, das habt Ihr Euch wohl so gedacht, hier ohne uns rumzuvögeln!”, sagte Mario.
“Wie Ihr vielleicht gesehen habt, klappt es aber auch wunderbar ohne Euch”, sagte Moni zwinkernd.
“Gesehen und gehört vor allem!”, bemerkte Stefan.
“Tja, Ihr hattet ja anscheinend Wichtigeres zu tun, wie zum Beispiel Bier trinken”, erwiderte ich darauf.
“Aber wo Ihr gerade schon mal hier seid, nehmt doch ein bei uns Platz”, sagte Mandy.
Und unsere 3 Männer, die immer noch ihre Schwänze in den Händen hielten, setzten sich nebeneinander an den Rand der Treppe.
“Und jetzt Finger weg von Euren Schwänzen!”, befahl ich und so taten sie es auch. Nun saßen sie da mit ihren rasierten Prachtteilen, die steil in den Himmel ragten.
Stefan war sehr groß, etwa 1,95, sportlich gebaut, hatte blondes, stoppeliges Haar und blaue Augen. Sein Schwanz war der größte von den Dreien. Ich schätze ihn so auf 20-22 cm, vielleicht 4,5 cm dick und an seinem Schaft liefen dicke Adern entlang. An diesen machte sich jetzt auch seine Mandy zu schaffen. Sie leckte an seinem Schaft auf und ab – hoch zur Eichel und wieder runter zu den Hoden, die sie mit einer Hand massierte.
In der Mitte saß der dunkelhaarige Klaus. Er war etwa 1,80 m groß, normal gebaut, hatte dunkle Augen und sein Schwanz war zwar nicht so lang, dafür aber meiner Meinung nach sehr dick. In etwa 17 x 5,5 cm würde ich meinen. Auch er wurde mittlerweile von seiner Freundin verwöhnt. Moni hatte sich seinen Dicken bereits bis zum Anschlag in den Rachen geschoben und man konnte laute, schmatzende Geräusche hören.
Nun musste ich mich natürlich auch meinem Freund widmen, obwoh ich auch gerne den anderen noch etwas beim Blasen zugesehen hätte. Aber Mario ließ seinen Ständer so verführerisch vor meiner Nase zucken, da musste ich einfach zugreifen. Mario ist 1,85 m groß, sehr sportlich gebaut, hat blaue Augen und eine Glatze. Sein Teil misst 19 x 5 cm und er ist beschnitten. Es war steinhart in meiner Hand und ich konnte die Adern spüren. Ich wichste ihn erst langsam und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen.
Die Männer waren alle plötzlich ganz still. Nur ein ständiges, leises Stöhnen, Raunen und Schmatzen war zu hören. Wir bliesen auf den Flöten unserer Männer und sie genossen es sichtlich.
“Wir wärs, wenn Ihr mal durchwechselt?”, sagte Stefan plötzlich. Wir Frauen sahen uns fragend an.
“Ja, warum eigentlich nicht?”, sagte Moni dann.
“OK”, sagte ich, stand auf und ging links rüber zu Stefan. Mandy schnappte sich Klaus’ Schwanz und Moni Marios. Und schon kehrte wieder diese erotische Ruhe ein, nur von Sauggeräuschen und leisem Stöhnen untermalt. Stefans langer Schwanz fühlte sich prächtig an mit seinen dicken Adern. Die Vorhaut glitt ganz leicht über die pralle Eichel, schließlich war sie ja von Mandy schon gut angefeuchtet. Ich blickte etwas nach rechts und konnte Mandy sehen, wie sie Klaus mit dem Mund fickte. Und dahinter konnte ich Monis Lippen sehen, wie sie sich über MEINEN Schwanz stülpten. Was für ein geiler Anblick das war. Ich konnte spüren, wie es zwischen meinen Beinen schon wieder kribbelte.
“WECHSEL!!!”, rief da Klaus ganz laut.
“Blas ich Dir etwa nicht gut genug?”, witzelte Mandy.
“Oh Gott, nein!”, beteuerte Klaus. “Ich will Euch nur alle mal spüren, bevor ich gleich abspritze.”
“OK, das ist ein Argument”, sagte ich und griff mir seine Eier. Mandy rutschte auf zu meinem Mario, während Moni sich Stefans Harten widmete. Ich knetete Klaus’ pralle Eier immer fester und griff mit einer Hand um seinen dicken Schaft. Meine kleinen Hände passten fast nicht drum herum. Beim Wichsen machte seine Vorhaut ein lautes schmatzendes Geräusch, immer wenn sie über die dick geschwollene Eichel flutschte. Nebenan konnte ich nun meinen Freund dabei zusehen, wie er den heissen Mund von Mandy fickte. Von seinem Gerät war trotz seiner Länge nicht mehr viel zu sehen, wenn er ihn in ihren Rachen stieß. Ich ließ von Klaus’ Eiern ab und musste mich etwas selbst befingern, so heiß machte mich dieser Anblick.
“Ist es OK, wenn ich heute Mandy in den Mund spritze?”, fragte er mich stöhnend.
“Oh ja, bitte, das möchte ich sehen”, sagte ich und schob mir wieder Klaus’ Schwanz in den Mund. Sein Becken bewegte sich immer heftiger unter mir.
“Was ist los, Klaus?”, fragte ich.
“Oah, mir kommts gleich”, stöhnte er. “Machs mir schneller, bitte!”
Also nahm ich eine Hand und wichste ihn immer fester und schneller. Mit der anderen zerquetschte ich schon fast seine Hoden aber das schien ihn nicht zu stören. Das Zucken seiner Lenden wurde immer schneller und ich konnte seine Eier in meiner Hand pumpen spüren. Ich zielte mit der Eichel auf meine kleinen Brüste, aber die erste Ladung seines heissen Saftes kam unter lautem Gestöhne von Klaus mit großem Druck doch in meinem Gesicht an, die nächsten dann auf meinen Titten. Mit dieser Menge hatte ich nicht gerechnet, da er ja heute schon mal gekommen war, aber die Freude meinerseits war umso größer. Ich leckte mit der einen Hand seinen Schwanz sauber, während ich mit der anderen Hand seinen Saft um meine Nippel verteilte.
In dem Moment konnte ich von links Stefan immer lauter stöhnen hören, dessen Schwanz in Monis Mund pochte. Sie hatte die Lippen fest um seine Eichel geschlossen und brachte ihn wohl nur mit der Zunge zum Orgasmus. Man konnte sehen, wie sein Schaft pumpte und ihren Mund mit Sperma füllte. Sie saugte noch ein paar Mal fest daran und ließ ihn dann aus dem Mund gleiten. Sie öffnete ihn und streckte die Zunge weit heraus, zum Beweis, dass sie alles geschluckt hatte.
“Und, hats geschmeckt?”, fragte Klaus seine Freundin grinsend.
“Vorzüglich”, antwortete sie und leckte sich über die Lippen.
Nun war mein Mario wohl auch fast soweit. Er war aufgestanden und wichste seinen rasierten Ständer genau vor Mandys weit geöffneten Mund.
“Ja, wichs sie voll, gib ihr Deinen Saft!”, feuerte ich meinen Freund an und die Tatsache, dass er gleich eine Andere vollspritzen würde, machte mich nur noch geiler.
“Dann komm her und mach Du es mir”, sagte er und das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich schnappte mir seinen steinharten Kolben und wichste ihn heftig. Mandy hatte die Zunge weit heraus gestreckt und wartete auf die Ladung. Mario stöhnte immer laúter und schon fast schreiend schoss er den ersten Schwung seines weißen Goldes in Mandys Gesicht. Ich wichste ihn noch schneller und es landeten noch 3 – 4 große Ladungen auf Mandys Gesicht und Zunge. Sie ließ den Saft einfach an sich herunterlaufen und schon bald hatte sie ein dünnes Rinnsal zwischen ihren perfekten Brüsten. Sie hielt es auf und verteilte es mit den Finger auf ihre gepiercten Nippel.
Dieser Anblick gab mir den Rest und ich konnte nicht anders, als ihr das Sperma meines Freundes von den Titten zu lecken. Erst saugte ich eine Weile an ihren Titten, dann rutschte ich nach oben und küsste sie. Sie schmeckte so herrlich nach meinem Freund und ich rieb meine Nippel, die immer noch mit Klaus’ Sperma verschmiert waren, an ihren.
Als ich mich umdrehte, sah ich, dass alle drei Männer um Moni herum standen und sie zwei Schwänze in der Hand hatte und den von Mario im Mund. Immer abwechselnd leckte sie die drei Ständer sauber.
Mandy ließ sich nach hinten fallen und glitt im Wasser davon. Der helle Schein der Poolbeleuchtung umschmeichelte ihren perfekten Körper und auch ich ließ mich durchs Wasser treiben.
Irgendwann waren dann alle wieder im Wasser und so ließen wir diesen perfekten, ersten, in jeder Beziehung heißen Sommertag in Spanien ausklingen.

Fortsetzung folgt…

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Anal

Ein Abend

Es war ein langer Abend wir hatten noch, auf ein erfolgreiches Projekt angestossen. Da ich den ganzen Tag über nichts gegessen hatte, war ich nun betrunken. Als ich das Gebäude verliess merkte ich, wie ich schwankte.
Ich stellte fest das ich so unmöglich Fahrrad fahren kann. Also beschloss ich mir ein Taxi zu rufen.
Im Taxi sass ein alter dicklicher Mitfünfziger, ich setzte mich neben ihn und sagte ihm meine Adresse. “Bisschen angetüddelt Süße?” Ich dachte nur ‘oh Scheisse’ auf solche pseudovertraulichen Sprüche hatte ich gar keine Lust. Aber ich war zu betrunken für einen feministischen Diskurs.
Zugegebenermassen war ich in ziemlich erbärmlichem Zustand, mein Rock nach oben gerutscht, meine Bluse zu weit offen, es war mir egal. Während ich verschwommen die Strassenumrisse wahrnahm, berührte mich die Hand des Taxifahrers am Oberschenkel. Wir standen an einer Ampel und mir fiel plötzlich auf, das wir nicht in meine Richtung fuhren. “Halt einfach den Mund, wir fahren einen kleinen Umweg.” Ich wusste nicht was ich denken sollte. Das Taxi hielt an, der Fahrer stieg aus, öffnete meine Tür und zog mir halb raus. “Los komm schon”, zog er an meinem Arm, er gab mir eine Ohrfeige und zog mich auf eine verlassene Gewerbefläche. Dann riss er mir den Rock runter, stiess mich auf den Boden und fickte mich in den Arsch. Unglaublicher Schmerz schoss durch meinen Körper, meine anale Entjungeferung hatte ich mir so nicht vorgestellt. Nachdem er in mir abgespritzt hatte, sagte er:”Mund auf Schlampe, das ist erst der Anfang, wage nicht zu schreien!” Dann bekam ich noch eine Ohrfeige und musste seinen Schwanz sauberlutschen. Dann musste ich mich wieder anziehen, jedoch ohne Slip und BH meine Bluse, in’s Auto steigen und weiter ging die Reise. “Hat dir gut getan oder kleine Sau, ich erkenne eine gute Schlampe sofort.” Ich war sprachlos, innerlich unendlich gespannt was nun passieren würde. Wir fuhren auf die Autobahn, ich schlief ein. “Aufwachen los jetzt!” Wir hatten angehalten auf einem Autobahnparkplatz, “Los raus mit dir mach die Bluse weiter auf!” Er schob mich in die Richtung eines parkenden Autos, ein Mann stieg aus, “Ah eine Neue, na dann wollen wir mal schauen.” Der Mann holte seinen behaarten Schwanz raus, ich musste mich bücken und blasen. Als er kam, hielt er mich so stark am Haar, das ich alles hinunter schlucken musste. Anschliessend warf er mir, einen Schein hin. “Nicht schlecht für’s erste Mal.” Der Taxifahrer holte mich ab und fuhr weiter mit mir, “Gar nicht schlecht oder hat dir doch auch gefallen?”

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Reife Frauen Voyeur

Ein ganz normaler Tag? (3)

Ich blieb noch eine ganze Weile auf Mama´s Bett liegen und genoss die Ruhe. Es hatte mittlerweile so deutlich abgekühlt, daß ich eine leichte Gänsehaut bekam. Die dünne Sommerdecke, welche auf Mama´s Bett lag, erfüllte jedoch ihren Zweck als ich mich genüsslich in ihr einrollte um dem leichten prasseln des Sommerregens zu lauschen. Wie aus einem fernen Land hörte ich leise Michas singen unter der Dusche und das plätschern des Duschwassers. Wieder kamen diese Gedanken in mir hoch. Falsch? Richtig? Schön? Gefährlich?…. Gefährlich???? Oh Gott, Micha hatte ja zwei mal in mir abgespritzt, hatte sein Sperma in nicht gerade geringen Mengen in mich gepumpt. Was wenn er mich geschwängert hatte? Ich, schwanger von meinem eigenen Bruder. Mein Herz begann zu rasen. Fieberhaft rechnete ich nach und… nein, es war unmöglich. Puhhh, Erleichterung wie ich sie noch selten zuvor erlebt hatte machte sich in mir breit. Mit dem Gedanken an wundervollen Sex schlief ich ein.

Ein zärtlicher Kuß war es der mich aus meinem tiefen Schlaf riss. “Aufstehen mein Schatz, es gibt was zu Essen.” Langsam öffnete ich die Augen. Es war Micha der mich geweckt hatte. “Ich dachte du hast Hunger und als ich aus der Dusche kam, wollte ich dich nicht wecken.” Es folgte ein zweiter sehr inniger Zungenkuß von ihm welchen ich nur allzugerne erwiderte. Ich schlug die Decke beiseite und streckte mich. “Gott bist du schön Saskia.” “Danke Micha.” Er reichte mir die Hand undzog mich hoch. Nackt stand ich vor ihm. Seine Hände wanderten über meinen Rücken zum Po als er mich an sich zog. “Zieh dich an Süße, es gibt Spagetthi.” Ein flüchtiger Kuß auf die Lippen und auf eine meiner Brustwarzen und Micha war verschwunden. Ich spürte einen Schwall Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel herab laufen und rief ihm nach “Ich springe noch schnell unter die Dusche, ok?” “Ja klar!” Schallte es aus der Küche zurück.

Unter der heissen Dusche fühlte es sich an wie ein Deja Vu. Zum zweiten mal an diesem Tag wusch ich mir die Spuren einer Liebelei mit meinem eigenen Bruder vom Körper. Wieder wurde mir heiß, kalt und ich spürte die Sehnsucht nach seiner Männlichkeit. Doch dieses Mal widerstand ich dem Verlangen, der inneren, ja man kann sagen Geilheit, und beliess es bei der Dusche. Nach dem Abtrocknen ging ich zurück in Mama´s Schlafzimmer und bediente mich wieder aus ihrem Kleiderschrank. Sei merkte es eh nicht, davon war ich fest überzeugt. Ein blauer Spitzen BH ohne Träger und ein passendes panty sollten es nun sein. Darüber aus meinem Schrank ein kurzes… zugegeben sehr kurzes Shirt und ein paar Schlabberhosen. So begab ich mich in die Küche.

Es überraschte mich was ich dort sah. Micha hatte für uns ein Candle Light Dinner aufgetischt. mit allem was dazu gehörte. Rotwein, weiße Tischdecke, das gute Porzellan, und, und, und… ” Na du hast ja gut was vor!” grinst eich ihn an. “Alles für die Frau die mich zum Mann gemacht hat.” lächelte er zurück. Innerlich jubilierte ich, beliess es ihm gegenüber jedoch bei einem süssen Lächeln. Das Essen war herrlich und der Wein schlug mir mehr auf die Knochen als ich gedacht hatte. Sorglos alberten wir nach dem Essen herum, spülten die Teller ab und räumten auf. Es war alles fast wie immer. Lediglich die sanften Berührungen, Küsse, Umarmungen und die Art einer neuen Vertrautheit waren irgendwie anders.

Ich war gerade die letze Schüssel am abspülen, Als mich micha von hinten umarmte. Meinen Nacken zu küssen begann und zärtlich an meinen Ohrläppchen knabberte. Seine hände hatten längst ihren Weg unter mien Shirt gefunden und den trägerlosen BH etwas nach unten rutschen lassen. Er knetete meine Brüste, zwirbelte meine Nippel und rieb seinen Körper an mir. Mit geschlossenen Augen liess ich abspülen abspülen sein und genoss die Berührungen. Das verlangen nach Micha loderte in mir auf wie ein Strohballen in den man eine brennende Zigarette geworfen hatte. Abgrundtiefe Geilheit machte sich in mir breit. Egal was micha in diesem Moment verlangt hätte, ich hätte es ihm nicht abschlagen können. langsam arbeitete er sich nach unten, zog mir die Hose herunter und küsste, leckte, knabberte an meinen Pobacken. “Magst du schon wieder?” flüsterte ich ihm zu. “Wollen schon nur können leider noch nicht, glaub ich.” Ich liess ihn gewähren. Lnagsam zog er das Panty herunter und… was machte er da? Hatte er? Ja, er hatte es gemacht? Ein wundervolles Gefühl machte sich in mir breit. Da schon wieder… und jetzt nochmal. Instinktiv beugte ich mich nach vorne und schob Micha meinen Po entgegen. Oh mein Gott, dachte ich er macht es tatsächlich. Micha leckte mich wie der Teufel. Immer wieder glitt seine Zunge über meine glatt rasierte Haut. Unbewusst oder nicht streifte dabei seine Zunge auch immer wieder meinen Anus. Und da wieder… doch diesmal nicht nur beiläufig. Sanft umspielte seine Zunge mein Poloch und ich konnte nicht anders. Die Reaktion die sein Finger in meinem Po ausgelöst hatte, schien seine Zunge noch zu verstärken. Als ich spürte wie im nächsten Moment ein sanfter Druck gegen meinen Anus immer stärker wurde und er es schaffte mit seiner Zunge in meinen Po einzudringen explodierte meine Geilheit in einem lauten Schrei… Innerhalb kürzester Zeit folgten diesem einen Orgasmus noch zwei weitere, beide jedoch weitaus weniger intensiv. “Warte hier.” Mit diesen Worten war er weg. Mein Gott, dachte ich, auf was soll ich noch warten? Fick mich doch einfach! schoss es mir durch den Kopf. Kurz darauf war Micha zurück. Ich spürte Micha an meinen Lippen als ein leises Surren erklang. Ein sehr bekanntes Surren. Mit einem sanften Ruck stiss er mir den Vibrator in meine Muschi. Gleichzeitig begann er meienn Po zu lecken. Gott was für ein Gefühl. Micha stiess mich in einem Takt den ich nicht besser hätte hinbekommen können. Wogen der Lust durchflossen meinen Körper als ich bemerkte, dass auch er nicht ganz untätig war. Er hatte sich im gleichen Takt seinen steifen Schwanz gewichst, was ich jedoch viel zu spät bemerkte.”Fick mich doch” stöhnte ich ihm zu aber es war scheinbar schon zu spät. Ein Schwall seines heissen Spermas ergoss sich auf meinem Rücken und meinem Po. Dieses Gefühl seinen pochenden und pulsierenden Schwanzes auf meiner Pospalte werde ich wohl nie in meinem Leben vergessen. Ich spürte aber auch das etwas anders war. Er war so still. Überdeutlich hörte ich nun das Surren des Vibrators in mir. “Micha? Miiiicha? Hallo?” ich dreht mcih um und….. Mama stand mit entsetzten Augen in der Küchentür….

Vielleicht geht es weiter 🙂
Bussi eure Saskia

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Reife Frauen

Eine neue Stadt, ein neues Leben (2)

Eine neue Stadt, ein neues Leben (2)

Auch wenn die Rufe nach einer Fortsetzung nicht sehr zahlreich waren, schreib ich weiter. Inzwischen bin ich selber gespannt wie die Geschichte wohl ausgeht :-)!

Was bisher geschah:http://xhamster.com/user/BiPaul/posts/68520.html

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker wie immer um sechs Uhr und trotz meines ziemlich dicken Kopfes zog ich meine Joggingsachen an und lief meine übliche Strecke, wenn auch langsamer als gewöhnlich. Meine Gedanken kreisten immer noch um den Abend zuvor und den geilen Kontakt mit meinem jungen Gloryholebläser. Hinterher unter der Dusche wurde ich schon wieder geil und zwirbelte kurz meine Nippel und seifte besonders intensiv meinen Schwanz und meine Rosette ein, aber zum Wichsen war keine Zeit, ich musste zur Arbeit.
Heute sollten die neuen Auszubildenden anfangen und dazu gehört, dass sie vom Chef begrüßt und zum Mittag eingeladen werden. Ich freute mich darauf, wusste ich doch, dass die drei jungen Frauen sehr ansehnlich waren. Bei den Vorstellungsgesprächen war ich bei allen zeitweilig nicht ganz bei der Sache gewesen, weil ich mir vorstellte, wie die Mädels wohl ohne Businessdress aussahen und was sie wohl mit ihren Freunden so trieben. Da wir immer viele Bewerbungen haben, konnte ich es mir leisten unter den Besten die für meinen Geschmack Ansehnlichsten auszuwählen.
Ich war um halb neun in der Bank und pünktlich um neun Uhr betrat ich den Konferenzraum, wo die drei jungen Frauen und der eine männliche Auszubildende schon zusammen mit ihren Mentorinnen saßen. Es gab die üblichen langweiligen Reden und Präsentationen, während derer ich mir die drei Mädels in Ruhe ansehen konnte. Alle hatten durchtrainierte Körper. Eine war groß und kräftig, mit mittellangen dunkelblonden Haaren, breiten Schultern, einem eindrucksvollen Arsch, der sich in der enge Kostümhose sehr gut machte und mittelgroßen Brüsten mit dicken Nippeln, die sich unter der weißen Bluse trotz BH deutlich abzeichneten. Das war wohl die Aufregung. Die zweite war klein und dunkel mit langen braunen Locken und kleinen Brüsten und einem schmalen Becken mit süßem Knackarsch. Die beiden hätte ich gerne zusammen am Wickel, dachte ich mir, eine Supermischung. Die dritte war am wenigsten mein Fall, auch schlank, blond und mit eindrucksvollem Vorbau, aber mir irgendwie zu normal, auch wenn sicher die meisten Männer sie als erste gewählt hätten. Dann waren die Worte gewechselt und es war Zeit zum Mittagessen zu gehen. Wir gingen zum Italiener gegenüber und es wurde ein ganz entspanntes Essen. Die Azubis waren auch von ihrem Verhalten ganz nach meinem Geschmack, zurückhaltend aber nicht schüchtern und in der Lage ganze Sätze zu formulieren. Die große Azubine mit dem beeindruckenden Becken und der männliche Auszubildende schienen sich gut zu kennen. Man konnte meinen, Sie seien ein Paar, auch wenn sie natürlich keine Zärtlichkeiten austauschten und ganz gesittet nebeneinander saßen. Das ließ meine Gedanken schon wieder rotieren, wenn ich mir vorstellte, was die sicher 10 cm größere junge Frau mit dem doch eher zierlich gebauten jungen Mann so anstellte. Gut, dass wir noch am Tisch saßen, sonst wäre meine dicke Beule in der Anzughose sicher nicht zu verbergen gewesen. Beim Abschied drückte ich allen die Hand und wünschte eine erfolgreiche Ausbildung. Als ich dem männlichen Azubi die Hand gab wurde mir plötzlich heiß und kalt zu gleich. Sein Ärmel war ein wenig hochgerutscht und ich sah deutlich das Freundschaftsband mit dem eingestickten Namen FINN. Ich dachte kurz ich würde in Ohnmacht fallen, fing mich aber wieder und ging dann schnell in mein Büro. Das konnte doch nicht wahr sein. War das wirklich Zufall oder hatte er mich ins Kino gehen sehen und war mir gefolgt, um mich bloßzustellen? Nein, das erschien mir vollkommen unwahrscheinlich. Aber hatte er mich erkannt? Schließlich hatte er schon viel von mir gesehen (und gehört!). Mein Gesicht sollte ihm aber verborgen geblieben sein und meinen Ehering hatte ich natürlich vorm Kino abgesetzt. Also keine Gefahr sagte ich mir, aber wie sollte ich mit ihm zusammenarbeiten, wenn ich immer daran denken musste, wie geil er meinen Schwanz geblasen und meine Sahne geschluckt hatte? Ich ließ mir die Personalakten der Azubis kommen. Mein geiler Bläser von gestern war 19 Jahre alt, hieß Sebastian Kahl, hatte ein Einserabi und wollte sicher nach der Banklehre BWL studieren. Er wohnte noch bei seinen Eltern, die in der Innenstadt gar nicht weit von mir wohnten. Als Hobbys hatte er Surfen, Fußball und Kino (!) angegeben. Naja, seine bevorzugten Filme kannte ich ja jetzt. Als ich die Akte der Großärschigen las, wurde mein Verdacht bestätigt. Sie hieß Finn Kruse, war ebenfalls 19 Jahre und hatte zusammen mit Sebastian gerade Abi gemacht, sogar noch besser, mit 1,2. Ich blickte durch die Jalousien runter in die Schalterhalle und schaute mir die beiden genauer an. Er war ca. 1.80 groß (also 20 cm. kleiner als ich), hatte mittellange Haare und einen eher schmächtigen Körperbau. Während sie einfach mit jeder Faser Kraft und Stärke ausstrahlte, wirkte er eher vorsichtig und zurückhaltend. Wenn die beiden sich begegneten und miteinander redeten, war klar zu erkennen, wer die Hosen anhatte: eindeutig sie. Wahrscheinlich brauchte er von Zeit zu Zeit mal ein wenig Abwechslung von Ihrer Dominanz und ging deshalb ins Pornokino. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sie auf seinem Gesicht saß und sich ausgiebig lecken lies, während er hilflos von Ihrem dicken Arsch eingeklemmt nach Luft schnappte, während ihm ihr Mösensaft in die Nase und die Augen lief. Schon wieder nahm die Beule in meiner Hose bedenkliche Ausmaße an. Ich musste wieder an den vorherigen Abend denken und wenn ich vor wenigen Stunden noch gedacht hatte, dass ich das Erlebnis nicht wiederholen sollte, rasten nun die Gedanken durch meinen Kopf und ich versuchte mir vorzustellen, wie es mir gelingen könnte meinen Schwanz so bald wie möglich wieder in seinen Mund und noch lieber in seinen Arsch zu bekommen. Auch wollte ich unbedingt seinen jungen knackigen Körper sehen und mich an seinem Schwanz revanchieren. Am liebsten wollte ich natürlich beide gleichzeitig haben. Tausend Dinge fielen mir ein, aber ein richtig guter Plan war nicht dabei. Ich musste natürlich auch vorsichtig sein, wollte ich mich nicht wegen Missbrauchs Abhängiger schuldig machen. Viel gearbeitet habe ich an dem Tag nicht mehr: Ich habe früher als gewöhnlich Feierabend gemacht und damit ich nicht Gefahr laufe über den Babysitter herzufallen holte ich mir wie so oft auf der Heimfahrt auf dem Zugklo einen runter, während ich daran dachte, wie ich es mit Finn und Sebastian treibe. Bald spritzte ich eine Riesenladung ins Waschbecken und ging zurück an meinen Platz. Erst nach einer Weile merkte ich, dass auf meinem linken Schuh ein dicker Spermafleck zu sehen war. Ob mein Sitznachbar deshalb so komisch geguckt hatte? Egal, das hätte genauso gut Seife sein können und außerdem würde ich den Typen doch nie wieder sehen. Zu Hause angekommen schickte ich den Babysitter nach Hause, ging bald ins Bett und schlief mit geilen Gedanken ein. Meine Frau Ute kam erst spät nach Hause, es war ihr Frauensaunaabend wie jeden Dienstag, so dass wir uns erst am nächsten Morgen sahen. Es war Mittwoch und da gönnen wir uns wenn möglich immer 2 gemeinsamen Stunden. Ich schiebe meine Schreibtischarbeit hinaus und auch sie fängt später an zu arbeiten. Meistens lasse ich sie dann ausschlafen und später nutzen wir die Abwesenheit der Kinder für einen Fick. Heute bestand kein Zweifel, dass gefickt werden musste, so geil war ich, denn immer noch wirkten die Erlebnisse der letzten Tage nach. Als ich die Kinder auf den Weg gebracht hatte, machte ich uns eine Kanne Kaffee und legte außer den Croissants noch ein paar Accessoires aufs Tablett, die heute benötigt wurden: zwei Ledergurte, zwei Nippelklammern und das Massageöl. Eigentlich wollte ich noch den Dildo dazulegen, der aber komischerweise nicht da war. Komisch, so viel ich wusste, benutzte Ute den nicht ohne mich, aber da nur wir einen Schlüssel zu dem Schrank hatten, musste es wohl so gewesen sein. Ich nahm stattdessen den Umschnalldildo, mit dem ich mich manchmal von Ute in den Arsch ficken lies, heute also mal andersrum. Ich nahm das Tablett und ging leise ins Schlafzimmer, wo Ute schlief. Sie lag in die Bettdecke eingemummelt, nur ihr dicker Arsch guckte raus, ein Anblick der mich auch nach 15 Jahren Ehe immer noch geil machte- Trotz ihres Alters von 41 und trotz der drei Kinder war sie noch immer eine Augenweide, jedenfalls für meinen Geschmack. Das lag sicher an ihrem Beruf. Als Physiother**eutin musste sie häufig Übungen mit den Patienten zusammen machen und war deshalb immer noch ziemlich durchtrainiert, auch ohne Sport oder Fitnessstudio. Zwar hatte sie einen kleinen „Schwabbelbauch“ wie sie sagte, aber ihre kleinen Titten waren immer noch fest und mit geilen dicken Nippeln ausgestattet. Ihr Arsch war fest und dick, wie ich es liebe. Da kam mir eine Idee, der Anblick musste für die Nachwelt festgehalten werden! Ich baute leise die Videokamera so auf, dass sie das ganze Bett im Visier hatte, ohne dass Ute sie sofort sah. Bisher hatte sie sich immer geweigert beim Sex gefilmt zu werden. Da sie um meine Schwäche für X-Hamster wusste, konnte ich ihr das nicht verdenken. Nun zog ich mich aus, tropfte etwas Massageöl auf meine Hand und fing an ihren Arsch und ihre Rosette damit einzureiben. Langsam wachte sie auf, blieb aber ruhig liegen. Nur ihr Arsch bewegte sich langsam hin und her und leise Stöhngeräusche waren zu hören, als ich ihr einen Finger in den Arsch steckte und sie damit langsam fickte. Als ich den zweiten Finger dazu nahm wehrte sie sich und versuchte meine Hand wegzustoßen. Aber ich war vorbereitet. Ich zog meinen Finger aus ihrem Arsch, leckte ihn genüsslich ab und fing an sie zu fesseln. Mit einem Gurt band ich ihre Titten hoch und fixierte gleichzeitig die Arme hinter dem Rücken. Der andere Gurt kam um die Handgelenke und mit dem freien Ende des Gurtes konnte ich ihr schön den Arsch versohlen. Sie ließ es mit gespielter Gegenwehr geschehen. Dann zog ich ihr ein paar Mal das Ende vom Gurt über die dicken Arschbacken. Als sie bettelte ich solle aufhören, befahl ich ihr mit dem Gejammer aufzuhören, dann würde ich nur noch zweimal auf jede Seite schlagen. Sie riss sich zusammen und hielt tatsächlich still, als ich noch viermal kräftig das Leder auf ihren Arsch zischen ließ. Nun war ihr geiler Arsch schön rot, ich liebe diesen Anblick! Dann drehte ich sie auf den Rücken und gab ihr einen langen Zungenkuss. Ich weiß, dass ihr das unangenehm ist, direkt nach dem Aufwachen, aber ich liebe den Geschmack und genieße, dass es gegen ihren Willen geschieht. Nun zog ich Ihr die Unterhose aus und zog sie ihr über Gesicht, damit sie nicht sehen konnte, was mit ihr geschieht. Auch die Kamera konnte sie so natürlich nicht sehen! Der Zwickel mit dem feuchten Fleck kam genau auf ihre Nase, das machte sie geil, auch wenn sie das nie zugegeben hätte, darum wehrte sie sich wieder dagegen, hatte aber keine Chance und ergab sich in ihr Schicksal. Ich merkte, wie sie gierig durch die Nase atmete um ihren Fotzengeruch zu inhalieren. Davon konnte sie gerne mehr haben. Ich schob ihr meinen steinharten Schwanz tief in den Mund und fickte sie so fest wie möglich. Nun musste sie gezwungenermaßen ihren Fotzengruch einsaugen. Das machte sie total geil und ihr Becken kreiste wie wild auf der Suche nach Befriedigung, aber den Gefallen tat ich ihr nicht, sie sollte ruhig noch ein bisschen zappeln. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre Möse völlig blank rasiert war. Schon lange hatte ich sie darum gebeten, aber sie hatte immer darauf bestanden einen „Anstandsbusch“ stehen zu lassen, weil ihr das peinlich war, wenn sie mit ihren Freundinnen in die Sauna geht. Komisch, wie war es wohl zu diesem Sinneswandel gekommen? Egal, mir sollte es recht sein! Nun setzte ich ihr noch die Nippelklammern auf, was ihr Becken noch mehr zum Rotieren brachte. Ich zwirbelte ihr zusätzlich die Nippel und sie versuchte etwas zu sagen, aber mein Schwanz füllte ihren Mund ganz aus, so dass man sie nicht verstehen konnte, auch wenn ich natürlich wusste, dass sie darum bettelte gefickt zu werden. Ich beugte mich runter und begann langsam ihre blanke Fotze zu lecken ohne sie von meinem Schwanz zu befreien. Eigentlich mochte sie nicht gerne, wenn ich sie leckte, aber das war wohl besser als nichts. Sie was klitschnass und mein Gesicht bald bedeckt von dem auslaufenden Mösensaft und ich merkte, dass sie gleich kommen würde. Ich hörte auf sie zu lecken und nun spuckte sie meinen Schwanz aus und stöhnte und schrie ich solle weitermachen, sie wolle gefickt werden. Ich sagte, gefickt wird später und widmete mich wieder ihrer geilen Fotze, hörte aber jedes Mal auf zu lecken, wenn ich merkte, dass sie kurz vorm Orgasmus war. Das machte sie wahnsinnig. Ich liebe es, wenn sie mir völlig ausgeliefert ist und so geil ist, dass sie alles tun würde, nur um gefickt zu werden. Jetzt widmete ich mich wieder ihrem Arsch und zwängte nach und nach drei Finger durch ihre Rosette. Sie jammerte und klagte, aber ich sagte ihr, dass ich sie heute in den Arsch ficken würde und wenn sie brav wäre, würde ich es ihr mit dem Dildo besorgen. Sie jammerte weiter und bettelte, ich solle sie jetzt endlich ficken, also ließ ich von ihr ab. Das hielt sie nicht lange aus und sie flehte mich an, ich solle weiterzumachen. Ich sagte ihr vor, was ich von ihr hören wollte und ohne Zögern sagte sie „Ich bin Deine geile Ficksau und will in den Arsch gefickt werden. Bitte steck mir Deinen geilen Schwanz in meinen Hurenarsch“! Geht doch! Ich bohrte ihr also meinen Schwanz in das enge Arschloch und fickte sie langsam. Ich musste aufpassen, nicht sofort abzuspritzen, so geil war ich. Zwischendurch gab ich ihr immer wieder ohne Ankündigung leichte Ohrfeigen, was sie (und mich) noch geiler machte. Nun jammerte sie, ich solle es ihrer Fotze besorgen, aber ich ließ sie noch ein bisschen zappeln und ließ sie weitere schmutzige Sachen sagen und sie sich als „läufige Hündin“, „billige Straßenhure“ und „perverse Arschficksau“ bezeichnen, bevor ich ihr den Dildo in die Fotze rammte, während ich ihrem Kitzler zwirbelte. Sie kam sofort und der Saft lief nur so aus ihr raus. Ich fickte sie nun fester in den Arsch und schaukelte an den Nippelklammern, was sie gleich noch mal kommen ließ. Ich konnte trotz des geilen Anblicks nicht anders als an meinen Gloryholebläser zu denken und stellte mir vor, dass ich sein Arschloch fickte. Fast wäre mir „Du geiler Fickboy“ rausgerutscht, aber ich biss mir im letzten Moment auf die Zunge. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr und spritzte ihr meinen Saft tief in den Darm. Dann lagen wir beide erschöpft aneinandergeklebt, bis mein Schwanz mit einem Plopp aus ihrem Arsch rutsche. Aus dem klaffenden Lock lief mein Sperma, dass ich auf ihrem geilen Arsch verteilte. Nun wollte sie befreit werden, aber ich ließ sie noch ein bisschen zappeln, während ich schnell die Kamera zuklappte und in einer Schublade verschwinden ließ. Fast eine Stunde hatte die Aktion gedauert. Ich freute mich schon darauf den Film anzusehen. Nun entfernte ich die Klammern und die Gurte und sie reckte und streckte sich, kuschelte sich an mich und wir tranken glücklich und befriedigt den Kaffe und aßen die Croissants und unterhielten uns über dies und das. Als ich nach dem Grund für die Intimrasur fragte, wurde sie knallrot, murmelte etwas von „Dir zuliebe“ und wechselte schnell das Thema. Komisch, das passte gar nicht zu ihr, was das wohl zu bedeuten hatte? Darüber vergaß ich glatt nach dem verschwundenen Dildo zu fragen. Um 11 standen wir auf und machten uns an die Arbeit. Ute ging in ihre Praxis und ich an meinen Schreibtisch. Nun hatte ich aber erstmal genug Gedanken und Zeit an Sex verschwendet dachte ich. Nun galt es den Kopf für andere Sachen frei zu bekommen. Aber auch damit hatte ich mich geirrt. Noch am gleichen Abend, sollte ich eine ganz neue Seite an meiner Frau entdecken und feststellen, dass die Intimrasur und der verschwundene Dildo damit zusammenhingen.

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Reife Frauen

Ein schöner Abend…

Ich komme Punkt 8 bei dir an, du erwartest mich schon. Kaum habe ich geklingelt öffnest du die Tür, du trägst eine leichte grüne Bluse aus Seide, ich sehe das du keinen BH anhast, die Nippel drücken sich durch. Dein schwarzer Rock mit den Strapsen lässt meine Fantasie mit mir durchgehen, ich beherrsche mich und überlege wie lange ich es noch durchhalte.
Du empfängst mich mit einer kurzen Umarmung und lotst mich in deine Wohnung und an die Couch. Ich trage einen schwarzen Anzug und habe eine gute Flasche Wein dabei. Ich öffne den Wein und schenke uns beiden ein, wir stoßen auf den Abend. Ich lege mein Jacket ab und biete dir eine kurze Massage an. Du nimmst dankend an, der Arbeitstag hat in deinem Nacken Verspannung ausgelöst. Du legst dich auf den Bauch und ich setze mich auf deinen Knackarsch, die Knie rechts und links von dir. Ich massiere langsam deinen Nacken, meine Hände gleiten runter zu deinem Rücken, ich wiederhole das mehrmals, dann gleiten meine Hände seitlich herunter, ich streichle deine Brüste an der Seite. Mein Schwanz wird langsam hart, du kannst ihn an deinem Hintern durch die Hose spüren….
Ich rutsche weiter hinter, schiebe deinen Rock hoch und fahre mit meiner Zunge an deinen Beinen nach oben… Ich umfahre deine Lippen und ziehe sie langsam auseinander, ich lecke einmal durch, mhmm schmeckst du gut, das macht mich vollständig hart. Ich lecke deine Lippen und beginne leicht dich zu fingern, spontan lecke ich über deinen Kitzler, du stöhnst auf! Ich stehe auf, und ziehe mein Hemd aus, du richtest dich auf und reisst mir förmlich die Hose herunter, unverzüglich nimmst du mein Glied in den Mund und beginnst zu saugen. Ich knete deine Brüste, allerdings halte ich es nicht mehr aus, ich lege dich auf die Couch und setze meine Eichel an deine nasse Möse, langsam gleite ich in dich hinein, ich beginne dich tief und langsam zu ficken, du stöhnst, das macht mich noch geiler und ich stoße schneller zu. Ich wechsele zu kurzen harten Stößen, deine Fotzenmuskulatur zieht sich zusammen, du kommst und ich spritze in dir ab!
Wir sind beide schweißgebadet, und setzten uns hin, ich schenke uns nochmal nach, doch es scheint das du auf etwas anderes Lust hast….
Du kniest dich vor mich und beginnst mein halbsteifes Glied zu blasen, knetest meine Eier und saugst richtig meine Eichel. Ich lege mich auf dich, und lecke dich in der 69 Stellung. Meine Sperma vermischt mit deinem Mösensaft fließt in meinen Mund, das lässt meinen Schwanz wieder erhärten…
Du setzt dich auf und beginnst mich schnell zu reiten, nach kurzer Zeit hat sich deine Möse in einen Wasserfall verwandelt… Ich flutsche aus deiner Muschi, doch anstatt dich wieder mit ihr draufzusetzten drehst du mir den Rücken zu und drückst meine Eichel in deinen Arsch. Ich bin erstaunt und keuche überrascht auf, es ist so eng! Du reitest mich hart.
Nach einem knapp halbstündigen Ritt merke ich wie ich langsam komme, ich sage dir Bescheid, schnell stehst du auf und stülpst deinen Mund um meinen Schaft, du bläst unglaublich gut, ich spüre wie sich meine Saft den Weg nach außen bahnt, ich packe deinen Kopf und drücke dich sanft auf meine Schwanz. Du hast ihn tief drinnen als ich komme, du schluckst und schluckst, doch es ist scheinbar zu viel, du schnappst dir dein Weinglas und lässt des Rest meines Samen hineintropfen. Das Weise Sperma hebt sich stark von dem tiefen Rot des Weines ab. Wir sinken erschöpft zu Boden, du schwenkst deinen Wein mit meinem Saft… und leerst ihn mit einem Zug…..

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Die andere Art ein Taxi zu bezahlen

]Dieses Date hätte ich mir richtig sparen können. Der Typ war ein richtiges Mutter söhnchen und langweilig dazu,dabei erhoffte ich mir doch nur einen geilen Fick heute abend zu haben.
Ich hatte extra meinen schwarzen kurzen Rock angezogen der einen super auschnitt hatte und somit meine geilen möpse (85C) gut betonte. Gegen 22uhr30 nahm ich ein Taxi nach hause. Ich setzte mich zu dem Fahrer und sagte ihm wohin es geht. Wir plauderten ein bisschen während der Fahrt und dabei ertappte ich ihn wie er manchmal versuchte einen Blick zwischen meine Beine zu kriegen. “Alter Lustmolch”, dacht ich nur. Nach guten 20minuten waren wir endlich bei mir angekommen,ich kramte in meiner Tasche um den Mann zu bezahlen. Doch als ich das Geld endlich gefunden hatte……. “Verdammte Scheisse”,murmelte ich. Ich hatte nicht genug Geld dabei und in der Wohnung war auch nix mehr. Was sollte ich jetzt nur tun???? Irgendwie musste ich ihn ja bezahlen………
Ich erklärte ihm dass ich nicht genug Geld dabei habe und fragte ihn ob ich es ihm nicht irgendwie per Post oder so schicken könnte. Doch er grinste nur und sagte “Zeig mir deine geile Möpse.” “Was????”,rief ich. Ich sollte diesem alten Lustmolch der geschätzte 51jahre alt war,somit 30jahre älter als ich,meine Titten zeigen???? “Komm schon zeig sie mir,dann kann ich das fehlende Geld vielleicht vergessen.”,dabei fuhr er sich in den Schritt. “Na gut”,dachte ich.
Ich zog also meinen Rock runter und zeigte ihm meine prallen titten. Irgendwie machte mich die Situation jetzt scharf,denn er streichelte seinen Schwanz jetzt durch seine hose und knetete meine Titten. Ich öffnete meine Beine ein wenig,meine muschi war schon feucht. Er beugte sich zu mir und fing an meine Nippel zu lecken. Ich stöhnte kurz auf,seine hand wanderte in meinen Schritt. “Du kleine Schlampe hast ja nur die Strumpfhose an.”,dabei rieb er meinen Kitzler durch die Strumpfhose. Plötzlich drückte ich ihn weg und sagte ihm nur noch dass er mich jetzt gleich in meiner wohnung ficken soll.

Er musste mich jetzt einfach ficken,denn ich war jetzt GEIL! Scheiss drauf ob er 30jahre älter ist,ich wollte jetzt nur noch seinen Schwanz in mir.
In der Wohnung angekommen zog ich sofort meinen Rock und Strumpfhose aus und legte mich auf den Esstisch. Er kniete sich sofort vor meine geöffnete Beine und streichelte langsam meine Schamlippen. “Sag mir dass du meinen alte Zunge willst!” befahl er mir. “Ja ich will deine alte Zunge,bitte leck mich,leck meine fotze bitte”,flehte ich und lies mein Becken kreisen. Er zog meine Schamlippen auseinander und leckte meine Spalte,leckte meinen Kitzler und steckte mir 2Finger in mein Fickloch. Ich stöhnte und knetete mein Titten. Er saugte sich an meinem Kitzler fest und fingerte mich immer schneller.
Der alte Bock wusste genau was ich wollte. Ich stöhnte immer schneller,mein Orgasmus kündigte sich an doch dann hörte er auf. Er öffnete seine Hose und sofort sprang sein dicker Fickriemen raus. Er hatte nicht den grössten aber dick. Ich kniete sofort vor ihm und leckte seine Eichel,Lusttropfen hingen schon dran. Hmmmmm schmeckte das lecker,meine Zunge kreiste um seine Eichel. Er stöhnte langsam,dann lutschte ich gierig am Schwanz. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich langsam. Ich zog ihm die Hose runter beim blasen und streichelte dann seine prall gefüllten Eier,der hatte schon eine längere Zeit nicht mehr gespritzt so prall waren die.
Mit einem *PLOPP* entliess ich seinen Schwanz und setzte mich mit offenen Beinen auf den Tisch. “Komm fick mich,ich brauch es. Fick mich mit deinem dicken Schwanz”,stöhnte ich und rieb meinen Kitzler.

Er kam zu mir,sagte kein Wort sondern stiess seinen hammer harten Schwanz sofort in mein nasses Fick Loch. Wir stöhnten beide als er in mir war. Er fickte mich mit kurzen harten Stösse und ich krallte mich in seinen Rücken. “Oh du geile Schlampe deine Fotze ist so schön eng und feucht.” stöhnte mein alter Ficker und hämmerte dann seinen Schwanz in mein Fick fötzchen. Er wurde immer schneller,ich brüllte meine Lust raus und bekam einen Orgasmus. Mein Fotzensaft floss aus mir raus und ich bebte. Mein Ficker hämmerte jetzt brutal in mich ein,ich spürte sein Schwanz in mir zucken und dann spritzte er seinen Saft mit einem lauten “Jetzt kommts du Schlampe” in meine geile Muschi.
Er drückte seinen saft tief in mich rein. Dann zog er sich aus mir raus und gab mir seinen Schwanz noch zum “sauber” lecke.Als er in der Tür stand um zu gehen sagte er mir noch “Wenn du wieder ein Taxi brauchst ruf mich an. Und bezahlt wird dann wieder mit Sex.”

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Voyeur

Ein Spiel Zwischen Frauen 2

Dies ist eine Fortsetzung, bitte liest euch erst “Ein Spiel zwischen Frauen 1” durch !

Ein paar Tage später…

Ich kam grade aus dem Fitnesstudio nach Hause, schloss die Tür auf nd rief meine Mutter. Doch meine Mutter war nicht da. Also beschloss ich erstmal jetzt zu duschen und es mir gut gehen zu lassen. Ich packte meine Sporttasche in mein Zimmer und zog mich und ging ins Badezimmer um die Dusche schonmal anzustellen.
“Wo ist den das Vanilleduschshampoo ?” dacht ich nur.
Ich schaute im Schrank nach, flup da ist es ja !
Ich genoss das warme Wasser auf meiner nackten Haut und schaümt mich mit dem Shampoo ein: erst die Titten, den Bauch, meine Beine, meinen Po und meine Vagina.
Ich fühlte sofort den feuchtwarmen Schaum an mein Schamlippen. Vorsichtig nahm ich einen Finger und umkreiste damit mein Loch. ” Ohh, wie schön das ist. ” dachte ich nur. Langsam öffneten sich die Lippen und ich konnte ganz einfach mit einem Finger hinein. Ich spielte ein wenig mit mir selbst. Mit der anderen Hand nahm ich den Duschkopf aus der Halterung und stellte ihn auf “Massage” und hielt den Kopf an meine Brüste. Das warme Wasser fühlte sich super an meinen Nippeln an und diese wurden sofort hart. In der Zwischenzeit konnte ich nun schon drei Finger immer wieder in meinem Loch versenken und zu Vorschein bringen. Jedesmal wenn ich meine Finger in mir hatte wurde ich geiler, ich nahm den Duschkopf von meinen Brüsten weg und zog ihn hinunter zu meiner mit Fingern ausgestopften Möse.
Der Massagestrahl pulsierte an meinen Schamlippen und so allmählich lief jetzt auch schon der erste Mösensaft aus. Im Stehen konnte ich diese Prozedur nicht mehr aushalten und saß mich mit der dem Duschkopf hin. Meine Beine in gespreitzter Stellung, und der Strahl direkt an meiner auslaufenden Pussy. Das erste Stöhnen kam aus mir raus und meine Finger wurden immer schneller. Ich schaltete die Brause ab, sodass ich nun beide Hände frei hatte. Mit der linken Hand spreitzte ich meine Schamlippen umd mit den Fingern der rechten Hand fingerte ich mich selbst wie wild. Mein Herzschlagquote erhöhte sich drastisch, mein Atmen wurde schneller genauso meine Handbewegungen! Mir lief jetzt durchgehend mein eigener Saft aus meiner Muschi den ich mit Genuss, mit meinen Fingern,aufsammelte. Meine Hand wanderte zu meinem Mund, wo ich schon gierig nach dem Saft wartete. “Lecker” sprach ich mit mir selbst. Nun war es soweit, mein Orgasmus kam immer näher und näher. Mein Körper verkrampfte ruckartig und ich schrie: “ohhhhh, jaaaa”!
Zeitgleich rutsche ich an der feuchten Fliesenwand weg, wo ich mich mit meinem Rücken anlehnte.
Ich spritzte wieder los, wie bei der Aktion mit Carthrin, doch diesmal war es nun ein gebündelter Strahl der durch mein Wegrutschen nach oben schoss !
Mein geiler Strahl spritzte gegen die andere Wand und die Tropfen prallten zurück, direkt in mein Gesicht und auf mein Körper. Langsam und erschöpft zog ich meine Finger aus mir hinaus und lag einfach nur müde in der Dusche. Nach ein paar Minuten Erholung schaltete ich Dusche wieder ein wusch mein Körper. Besonders gründlich natürlich mein klebrige Vagina und mein Gesicht.
Als ich fertig war zog ich mich an und setzte mich ins Wohnzimmer, wo ich beschloss erstmal gemütlich den Fernseher anzuschalten. Ich schaute und schaute schaltete ab und zu mal um, bis es aufeinmal klingelte!
Nicht die Haustürklingel, Nicht mein Handy oder das Haus telefon, Nein es war ein anderer Ton. Ich stand auf und folgte dem Ton Ich ging aus dem Wohnzimmer hinaus in die Küche. Aus eine Hängeschrank, wo eigentlich nur die Kochbücher und Rezepte meiner Mutter ligen, kam der Ton. Ich machte voller Spannung die Schranktür auf und da sah ich es: ein Handy, das klingelte. Ich nahm es in die und nahm den Anruf an: ” Hallo, wer ist denn da?” meldete ich mich. Piep, piep,piep, aufgelegt. “Mhhh, wer war das und warum hatte er oder sie aufgelegt. Ich ging mit dem Handy in der Hand wieder ins Wohnzimmer zurück, wo ich mich auf Sofa hinsaß. ” Hmm, das Handy kenn ich garnicht, das Handy von Mama ist ein ganz anderes”, fiehl mir auf. Ich durchstöberte ein bisschen das Handy und nach paar Minuten fand ich auch wonach ich gesucht habe: nach den Besitzerinfos. Das Handy war von meiner Mutter, wohl ihr Zweithandy von dem ich nichts wusste. Ich klickte auf ” Kontakte” und sah nur Frauennamen: Franziska H., Helga A., Betinna V., usw. !
Ich ging alle Namen durch bis ich den Namen meiner Mutter fand. Das war so ein Tick von ihr, dass sie ihre eigene Nummer in ihre Kontaktleiste speicherte. Ich klickte auf ihren Namen un sah ihre Nummer, sie kam mir bekannt vor !
Ich holte mein Handy aus meinem Zimmer um ihre Nummer mit meinen Konntakten zu vergleichen. Kein Treffer, Aber ich hatte ja noch ein paar Nummer die ich nicht kannte, die aber von meinem Handy automatisch gespeichert wurden. Ich schaute alle Nummern durch bis ich zur SMS kam die mir mein geiles Abenteuer mit Cathrina brachte. Die Nummer stimmte überein ! “Sollte das heissen, das meine eigene Mutter mir einen Lesbenporno via SMS geschickt hatte? “, waren meine Gedanken. ” Warum ? Wollte meine Mutter mich zu Lesbe machen? ” überlegte ich.
Ich beschloss das Handy bei mir zubehalten und meine Mutter darauf anzusprechen, aus Wut und Neugier und weil mich das irgendwie auch geil machte!
Abends dann kam meine Mutter wieder. ” Nancy, hi ich wieder da !” schrie sie als Begrüßung. “Hi, ich bin im Wohnzimmer !” schrie ich zurück. Meine Mutter kam vollgepackt mit drei Tütten ins Zimmer hinein, “Na du,wie war dein Tag? fragte sie mich. ” Ja ganz okay, was hast du denn da alles mitgebracht ?”
” Ach ein paar Sachen aus der Innenstadt, ich war noch nach der Arbeit ein bisschen shoppen. “
“Hast du auch was für mich dabei ?”
“Ja, klar hier schau selbst die rosa Tüte ist für dich !”
Ich nahm die Tüte und schaut hinein: ein schwarzes Oberteil aus Seide oder sowas ähnlichem und zwei BH’s in schwarz und weis. “Danke, Mama!” Ich bemerkte wie sie noch eine kleine schwarze Tüte in der Hand, versteckt zwischen den beiden anderen grossen Tüten, hielt. Sie ging in ihr schlafzimmer und packte die Sachen weg und zog sich um.
Ich fragte sie wann wir essen würden. ” so in einer halben Stunde!” sagte sie. “Ja ok. ” gab ich zurück.
Ich ging in mein Zimmer und zog meine neuen Sachen an.
Die BH’s sassen spitze, sie brachten meine Titten noch größer zum vorschein. Nach einer halben Stunde ca. rief meine Mutter dann zum essen. Wir aßen zusammen und quatschten über dies und das, bis ich nach ein paar Minuten das Handy rausholte und ihr zeigte.
“Na, kennst du das?” fragte ich sie mit frecher Stimme.
“Wo hast du das her? Gib das sofort wieder her!” sagte sie mich. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte: dass ich wüsste dass das ihr Handy ist, dass die SMS von ihr kam usw. …

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Anal

Ein Spiel Zwischen Frauen 1

Ich lag grade in meinem Zimmer als es an der Tür klingelte. Ich stand auf und ging zur Tür um sie zu öffnen. ” Hi Nancy” begrüßte mich meine Freundin Cathrina. ” Hi, wie geht’s ? Komm rein.” wir gingen in mein Zimmer um ruhe vor meiner Mutter zu haben. Sie kommt jedes mal in mein Zimmer hinein um uns “auszuspionieren” . Wir lagen im Bett und schauten zusammen fernsehen und redeten über dies und das.
Aufeinmal summte mein Handy, ich hatte eine SMS bekommen. Ich schaute auf mein Handy und merkte das ich die Nummer, von der die SMS kam, nicht kannte.
Ich öffnete die SMS: eine Internetseite. Cathrina schaut jetzt auch auf mein Handy und drängte: “komm klick die Seite mal an!” Ich klickte die Seite an und sieh erschien: eine amerikanische Pornoseite, die sofort ein Viedeo zeigte was man nur noch starten musste!
Wir beiden waren überrascht, uns beiden war es peinlich obwohl keiner dafür was konnte. “sollen wir das Video starten?” fragte ich Cathrina. “Ja was kann es schon schlimmes sein, wir sind ja keine Kinder mehr!” antwortete Cathrina.
Also startete ich es. Der Film fing an : zwei halbnackte Schulmädchen die sich auf einem Bett küssten und räkelten, sich an ihren Ärschen fassten und an ihren Schamlippen rumspielten. ” Ja warum denn nicht” warf ich in den Raum rein um mir mein Peinlichkeit nicht anmerken zu lassen. “Du wirst ja ganz rot” sagt Cathrina in einer listigen Stimme zur mir. “Stimmt garnicht, warum denn auch das is nur ein Lesbenporno, na und ?” erwiderte ich. Wir kuckten weiter aufs Handy um den Film zu verfolgen. Langsam schaute ich zu Cathrina rüber um mir ein Bild zu machen wie sie auf den Film reagiert. Was ich da sah überraschte mich: Cathrina fummelte an sich herrum und versuchte die Sachen aus dem Video nachzumachen. Ich kicherte leise und schaute wieder aufs Handy, was auf meinem Kissen lag sodass wir beide einen guten Blick drauf hatten. Cathrina schaute mich an umd stoppte das Video. “Willst du das weiter anschauen ?” fragte sie mich. “Du schon, nech ?!” anwortete ich frech. “Ich finde es irgendwie geil, es macht mich an !” haute sie raus. “Ich war baff, aber wenn du den Film weiter schauen willst !” und drückte auf “Weiter”. Die beiden Mädchen waren jetzt schon splitterfasernackt und die eine hatte ihren Kopf zwischen den Beinen der anderen vergraben. Cathrina zog sich nun ihr Oberteil aus und fummetlte sich an ihren Busen herrum. So langsam merkte ich wie meine Pussy sich meldete. Ich griff mir langsam und sanft an meine Jogginghose, die ich noch anhatte. Nach paar Minuten war ich richtig geil und mutiger und meine beiden Händen waren nun in meinem Slip versenkt. Cathrina lag nun neben mir mit gespreitzten Beinen und fingerte sich durch ihre Leggins, wo man jetzt auch schon den abdruck ihrer Schamlippen sehen konnte. Ich stand auf und ging zur Tür um sie abzuschliessen und merkte wie sie nur anglehnt war. “Hatte meine Mutter was davon jetzt mit bekommen wie wir masturbierten ?” fragte ich mich selbst. Ich schloss die Tür und legte mich wieder Cathrina ins Bett und beugte mich über ihr Gesicht und küsste sie auf ihren Mund. Sie öffnete ihre Augen und erwiderte den Kuss und unsere Zungen kamen nun auch zum einsatzt. Cathrina wanderte mit ihren Küssen langsam herrunter zu meinen Titten. Ich merkte wie es kribbelte; an den Titten, an meiner inzwischen feuchten Pussy und in meinem Bauch. Sie zog mir mein T-shirt aus und küsste mich auf meinem Bauch. Ich spreitzte meine Beine sodass Cath ( Ihr Spitzname ) sich auf mich legen konnte. Wir küssten uns leidenschaftlich mit Zunge und langsam fing ich an zu stöhnen. Das Video liefs weiter aber das war uns nun egal. Ich streifte Cath’s BH ab und nahm ihre prallen Titten in die Hände. “Boah, wie fest und prall und weich zugleich, jetzt verstehe ich warum meine bisherigen Freunde immer an meinen Titten herrumspielten !” dachte ich nur. “Küss sie, knete sie, knabber an den Nippelt !” befahl sie in einen erotischen unterton. Ich befahl und leckte ihre Brustwartzen, knabberte an ihren Nippeln. Ich streckte mein Arme nach oben, als zeichen das sie jetzt auch den BH abstreifen solle. Wir knieten beide uns gegenüber auf der Mitte des Betts hin. Der BH war weg und meine beiden Dinger schnallten von oben nach unten und klatschten gegen meine Haut. Ich nahm Cathrinas Kopf und fing sie wieder wild anzuküssen. Sie stöhnte, ich stöhnte, wir beide stöhnten vor Geilheit !
Sie drückte mich nach hinten und wir fiehlen nach hinten aufs Bett. Langsam wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem tropfnassen Slip. Mit zwei fingern strich sie über den Slip und zog ihn nun hinunter, ich hob meinen Arsch und danach meine Beine. Ich war nackt, lag mit gespreitzten Beinen vor meiner halbnackten besten Freundin, war geil und hatte Angst. Angst davor meine “Lesbenjungfreulichkeit” zu verlieren. Das komische war ich hatte noch nie daran gedacht mit einer Frau geschweige denn mit meiner besten Freundin zu schlafen. Wieder nahm Cath zwei Finger und strich mir nun durch meine nasse Furche. Sie zeigte mir ihre beiden Finger und formte ein “V” mit Zeige- und Mittelfinger. ein glänzender Muschisaftfaden klebte zwischen ihnen, sie schaute mich verführerisch an und nahm ihre Finger in den Mund. Langsam zog sie ihre beiden Finger wieder hinaus und sagte: ” Hmm lecker ! Willst du auch mal ?”
Ich nickte verlegen und öffnete meinen Mund. Cath nahm wieder ihre beiden Finger und steckte sie mir diesmal langsam hinein. Ein lautes Stöhnen erwich mir.
Sie zog ihre Finger hinaus und streckte ihren Arm zu mir hinunter, aber ich musste mich trotzdem aufrappelten. Ich nahm ihr Handgelenk mit beiden Händen und führte ihre Hand zu meinem, schon warteten, Mund. Ich leckte wir verrückt an ihren Fingern und schmeckte meinen eigenen Saft ! Ich öffnete den und lies ihre Hand los.
” Los finger mich !!!” sagte ich in einem notgeilem Ton.
Ohne was zu sagen fing sie an und bohrte erst wieder zwei Finger in meine nasse Fotze. Langsam wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem tropfnassen Slip. Mit zwei fingern strich sie über den Slip und zog ihn nun hinunter, ich hob meinen Arsch und danach meine Beine. Ich war nackt, lag mit gespreitzten Beinen vor meiner halbnackten besten Freundin, war geil und hatte Angst. Angst davor meine “Lesbenjungfreulichkeit” zu verlieren. Das komische war ich hatte noch nie daran gedacht mit einer Frau geschweige denn mit meiner besten Freundin zu schlafen. Wieder nahm Cath zwei Finger und strich mir nun durch meine nasse Furche. Sie zeigte mir ihre beiden Finger und formte ein “V” mit Zeige- und Mittelfinger. ein glänzender Muschisaftfaden klebte zwischen ihnen, sie schaute mich verführerisch an und nahm ihre Finger in den Mund. Langsam zog sie ihre beiden Finger wieder hinaus und sagte: ” Hmm lecker ! Willst du auch mal ?”
Ich nickte verlegen und öffnete meinen Mund. Cath nahm wieder ihre beiden Finger und steckte sie mir diesmal langsam hinein. Ein lautes Stöhnen erwich mir.
Sie zog ihre Finger hinaus und streckte ihren Arm zu mir hinunter, aber ich musste mich trotzdem aufrappelten. Ich nahm ihr Handgelenk mit beiden Händen und führte ihre Hand zu meinem, schon warteten, Mund. Ich leckte wir verrückt an ihren Fingern und schmeckte meinen eigenen Saft ! Ich öffnete den und lies ihre Hand los.
” Los finger mich !!!” sagte ich in einem notgeilem Ton.
Ohne was zu sagen fing sie an und bohrte erst wieder zwei Finger in meine nasse Fotze. Rein und raus, immer wieder ! Ich stöhnte, schrie schon leise. “Bestimmt hatte meine Mutter uns schon gehört.” dachte ich. Ich merkte schon so langsam wie ich immer geiler wurde und stand kurz vor einem Orgasmus. Cath nahm jetzt auch ihre Zunge dazu und fing an mit ihrer anderen Hand an meinen Arsch zu fassen. Sie steckte langsam Ihren Mittelfinger in meine Rosette. Ich merkte wie mein Arschloch sich immer weiter dehnte. Sie fingerte mich in beide Löcher (DOUBLEPENETRATION)! Ich war so geil dass ich mich mit beiden Händen ans Bett festgekrallt musste und da kam er. Mein Orgasmmus! Ich spritzte los !!!

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Reife Frauen

Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 8)

„… ihr Schlafmützen! Und die Zofenschlampe liegt auch noch im Bett. Das sind gleich wieder ein paar Strafpunkte extra, dein Konto fühlt sich du Schlampe!“
Erschrocken machte ich die Augen auf. Da stand die Herrin am Bett. „..Ich, ich kann doch nicht…“ stotterte ich.
„Halt dein Maul, Schlampe“ Mein Herrin zog mich hoch und machte den Schlafsack auf, so das ich raus krabbeln konnte. Sofort ging ich auf die Knie und begrüße meine Herrin, in dem ich ihre Füße küsste. „Das nütz dir jetzt auch nichts mehr! Ab ins Bad unter die Dusche usw.“ sie macht ein Tür auf und dreht den Wasserhahn auf uns schuppste mich unter die Dusche.
Das Wasser war kalt, und ich sprang sofort wieder aus der Dusche raus. Da bekam ich ein kräftigen Tritt in den Hinter und stand wieder unter der Dusche.
“Bist du auch noch ein Warmduscher!“ sagte mein Herrin und lacht.
Sie blieb vor der Dusche stehe so das ich nicht ehr raus konnte.
„Damit du auch ordentlich riechst…“ sie gab mir das passende Duschbad und begutachtete das ich mich auch ordentlich damit wusch.
„So, deine Sachen habe ich dir schon raus gesucht. Ziehe dich an und gehe in die Küche, dort bereit das Frühstück vor. Brötchen habe ich mit gebracht den Rest findest du in der Küche. Ich hoffe mal das du das kannst, schließlich bist du ja ein Zofe.“ Sagte meine Herrin.
Ich ging mich anziehen. Da lagen nur BH, Strapse; Slip und ein paar Nylons und mein roten Schlampen Heels. Ich wollte schon fragen was ich für ein Kleid anziehen soll. Aber ich dacht mir Frage lieber nicht.
Also ging ich so in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Ich stellte für drei Leute alles auf ein Tablett und trug es in den Wohnraum, wo auch schon meine Herrin und Lady Katrin warteten.
Ich decke schnell den Tisch, und wollte mich auf den freien Stuhl setzen. Als ich mich setzen wollte lag ich mit mal auf dem Fussboden. Ein der Zwei hatte den Stuhl schnell weg gezogen. „Du bist der Meinung das du dich bei uns an den Tisch setzten darfst. Okay wir wollen mal nicht so sein. Holl dir dort aus der Ecke die Fußbank und setzt dich ans Tischende.“ Sagte meine Herrin.
Ich tat es so schnell ich konnte und als ich mich setzte konnte ich gerade so auf den Tisch schauen. Da kam Katrin und legte mir noch ein paar Handschellen an. „Guten Appetit, Schlampe!“ sagte Katrin und lacht.
Die zwei lachten immer wieder über mich den es war nicht einfach mit Handschellen und dann auf den Hocker sitzend, für mich zu frühstücken.
„Katrin, deckst du mal den Tisch ab. Ich mach die Schlampe derweilen fertig für den Ausflug. Und du Anette ab in Bad!“ Ich kroch also ins Bad. Immer wieder bekam ich mal eine Arschtritt mit den Kommentar ob das nicht schneller geht. Im Bad musste ich mich über den Stuhl beugen der dort stand.
„So, jetzt bekommst du dein Morgeneinlauf und dann werden wir dich schminken und dann kann der Tag beginnen“ sagte die Herrin und schon lief es mir lauwarm in meine TV-Fotze.
Nach dem ich mich entleert hatte, wurde ich von den beiden geschminkt und sie suchten ein Kleid für mich aus meinen Sachen heraus. Dazu musste ich die schwarzen Heels anziehen.
„So wir werden jetzt mal ein paar Einkäufe machen und einige Bekannte besuchen. Und wenn du dich ordentlich benimmst gibt es vielleicht noch eine geile Überraschung für dich.“ Sagte die Herrin und macht die Tür auf.
Wir liefen los und nach ca. 10 Minuten waren wir an der S-Bahnstation. Nach weiter 15 MInuten stiegen wir aus und waren, denke ich im Stadtzentrum.
Lady Katrin und meine Herrin machten verschieden Einkäufe, Lebensmittel usw. Dann verabschiedete sich Lady Katrin und sagte dass sie die Einkäufe in die Datsche bringen würde. Ich musste ihr zum Abschied die Füße küssen. Nur gut das an der Ecke wo wir standen kein Leute zu der Zeit vorbei liefen.
„Wir zwei gehen jetzt schön Mittagessen und dann…“ sagte meine Herrin, Wir gingen noch um zwei Ecken und waren da. Als wir in die Kneipe rein kamen wurde, mein Herrin von zwei Männer herzlich begrüßt. Den ein davon erkannt ich wieder, es war Steffen der gestern Abend das Essen vorbei gebracht hatte. Als er mich sah grinste er.
Der andere Mann brachte uns an einen Tisch und meine Herrin setzte sich. Ich blieb zu Sicherheit lieber stehen.
„Anette, du darfst dich dann auch setzten. Aber erstmal gehst du mit Steffen mit. Du warst ja gestern Abend so langsam. Dann bekommt er jetzt sein Trinkgeld.“ Sagte meine Herrin.
Ich schaute wohl etwas blöd. Jedenfalls zog mich Steffen in ein Tür. Es war wohl das Büro. Eer sich auf den Schreibtisch und machte seine Hosenstall auf und holte sein Schwanz raus. „Die Schlampen von deiner Herrin haben mir jedes Mal ein geblasen. Du weißt also was du jetzt zu tun hast.“
Ich kniete mich schnell hin und nahm den Schwanz in meine Mund. Mein Gott wie lange hatte ich keinen Schwanz mehr geblasen, hoffentlich bekomme ich das noch hin. Es dauerte nicht lange und Steffen fing an zu stöhnen und er nahm mein Kopf und hielt ihn fest. Dabei fickte her mich immer fester in meine Mund. Er stöhne kurz auf und sein Schwanz spritzte ab. Ich dacht der hörte Garnicht wieder auf zu spritzen. Ich hatte Mühe alles zu schlucken.
„Wenn du auch nicht viel kannst, aber blassen kannst du. Schön geschluckt hast du auch alles.“ Sagt Steffen und verließ mit mir das Büro, brachte mich an den Tisch wo meine Herrin saß. Mittlerweil saß an dem Tisch noch ein unbekannter Mann.
Er wurde mir als der Mann der Herrin und als Master vorgestellt. Ich bekam von der Herrin den Befehl unter den Tisch zu kriechen und en Master zu begrüßen. Ich kroch unter den Tisch und dacht naja dann küsst du sein Füße und alles ist okay. Als ich das tat, hörte ich ein Stimme:
„ das ist doch noch nicht alles, schau was ich in der Hand habe. Der will auch noch begrüßt werden.“ Ich schielte hoch und sah dass er seine Schwanz aus der Hose geholte hatte. Das hieß ich musste den nächsten Schwanz blassen. Da mich ja unter dem Tisch keiner sah. Grinste ich in mich rein tat das mit Vergnügen. Dies Mal war es nicht so eine große Ladung. Als der Master abgespritzt hatte durfte ich wieder unter dem Tisch vorkommen.
Nach dem Mittag verabschiedet sich der Master und mit einem grinsen im Gesicht wünsche er mir noch einen schöne Tag.
Als wir gingen sagte meine Herrin zu dem Chef der Kneipe noch, dass es bei heute Abend so bleibe wie immer.
Als wir draußen vor der Kneipe war fragte ich zaghaft ob ich ein Zigarette rauche dürfte. „Naja ich will mal nicht so sein. Das wird ja noch ein anstrengender Tag für dich.“
Wow das tat gut, ich genoss jeden Zug der Zigarette, ich wusste ja nicht wann ich wieder dazu kommen würde.
Ich bedankte mich natürlich erst einmal mündlich bei meiner Herrin. Wir liefen wohl wieder ca. eine halb Stunde durch die Stadt. Das war gar nicht so einfach wenn man es nicht gewöhnt ist mit Heels über alles möglich zu laufen.
Jeden falls standen wir dann vor einer Villa und ich las auf dem Sc***d:
„DR. Wohlgezogen“ Ärztin für Frauenheilkunde und Urologie. Meine Herrin macht die Tür auf und schob mich hinein. „So jetzt kommt die geile Überraschung die ich dir versprochen habe……“