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Fetisch

Ein Tag Urlaub in der Sauna

Hey leute ich erzähl euch ein überkrasses erlebnis das ich vor 2 wochen hatte. Ihr könnt sagen real oder nicht es war einfach nur geil 😛 .

Ich kam gleich um 10 Uhr im Erlebnisbad an und hab mir direkt eine Karte für Sauna geholt und mich schon auf einen schönen Schwitztag mit ein paar Rutscherlebnisse eingestellt. Also hab ich mir gleich einen schönen ruhigen platz im Saunabereich gesichert und mich ein bisschen umgeschaut ob jemand da is wo ich eventuell schonmal gesehn hab. Dem war nicht der fall also hab ich mich erstmal im innenbereich in die bio-sauna gelegt und erstmal 20 minuten geschwitzt. Als ich wieder auf meinen platz kam war neber mir 2 liegen belegt und ich war schon ein bisschen genervt weil ich en bissl schlafen wollte. bis ich gesehen hab was für 2 hübsche junge frauen sich neber mich gelegt haben.
ALs ich zum ersten aufguss gelaufen bin bemerkte ich das mir die 2 folgten und tatsache in die selber sauna gingen wie ich .
Um die story nicht allzulang zu gestalten komm ich jetzt mal aufn Punkt.

es war gegen 18 oder 19 uhr und ich war schon ziemlich fertig vom tag aber wollte noch ein bisschen schwitzen, also ging ich im ausenbereich in eine windmühlensauna
und bemerkte das sie schon recht voll war. Was mir aber so ziemlich egal war weil ich ja nur chilln will. Ich kam rein und wen seh ich zum xten mal an diesem tag ? die 2 mädels vom morgen. Es waren 3 ältere männer die 2 mädels und noch 3 weiter reifere damen die alle irgendwie miteinander redeten. ich legte mein handtuch unter und schaute ein bisschen in der runde rum und sah das sich die 2 ein bisschen so hinsetzen das der blick automatisch richtung zwischen ihre beine ging….
nach und nach wurde die sauna leerer und am ende waren nur noch wir 3 im schwitzkasten. es ging plötzlich los das sie ein bisschen an sich rumspielten und ihre blicke immer extremer auf mich zugingen. sie hatten beide richtig feste brüste ( ich schätz mal größe B ) und sie massierten sie sich mit einer hand wärend die andere über die blankrasierte pussy glitt. ich war erstmal ein bisschen verwirrt aber gefallen hat es mir natürlich und ohne das ich es bemerkt hatte bekam ich einen richtigen ständer und als ich es bemerkte muss mein kopf scheinbar knallrot geworden sein, zumindest kicherten die 2 mädels und kamen auf mich zu.
Die erste ( blond grüne augen ) streichelte mir über meinen body während die 2te ( schwarze haare hellblaue augen ) mit ihrer hand meinen schwanz massierte. Da ich schon länger keinen Sex hatte kam direkt ein großer stöhner aus mir heraus was den beiden gefallen hat . wir entschieden erstmal zu duschen und uns wieder in einer kleinen nicht allzuwarmen sauna wieder zu treffen. so geschah es auch und wir fielen übereinander her was aber nicht allzu lange anhielt da ich schon sehr sehr schnell abspritze und die beiden geilen mädels jeweils mit 3 richtig großen spritzern quer über ihren körper vollspritze.
wir gingen kichernd und glücklich aus der sauna raus und auf unseren platz der ja zufälligerweise nebeneinander war. wir redeten über gott und die welt und kamen auf die idee das wir die sauna nummer bei ihnen zu hause fortzsetzen ( sie wohnen in einer 2 frauen wg) . ich sag nur soviel …. der sex der mir ein paar monate zuvor fehlte wurde in dieser nacht mehr als nur nachgeholt.

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Anal BDSM

Ein guter Freund teilt gern!

eine begegnung im auto.
(wahre begebenheit)

ein freund von mir (“fickfreund” ist 35 jahre alt) hat mich mit seinem auto abgeholt. ein 2 türer. er saß aber nicht alleine drin. 2 weitere haben ihn begleitet. einer hinten und einer auf dem beifahrersitz. ich sollte mich nach hinten setzen zu dem anderen. unterwegs auf der autobahn fing der hintere an mich zu betachen. ich lehnte es ab. er lächelte, öffnete die sicherung meines gutres und sagte ich soll doch kein spielverderber sein. dann packte er mich am arm und zog mich zu sich. mein kolege hatte eine sonnenbrille an, ich konnte also nicht sehen ob er auf den rückspiegel schaute. der auf dem beifahrer drehte sich um und lachte aufgegeilt. ich währte mich natürlich. dann fing auch der beifahrer an mich von hinten fest zu halten und mit meinem arsch zu spielen. der hintermann drückte meinen kopf zwichen seine beine. mein kolege sagte dann nur laut lachend: “jetzt wird es spnnend!” dann fuhr er langsamer und wechselte die spur. sie zogen mich aus, fesselten meine arme hinter dem rücken und zwangen mich den schwanz des hintermannes zu blasen. der beifahrer fingerte mich und nahm das geschehen auf dein handy auf. sie ficketen mich abwechselnd während mein kollege eine parkmöglichkeit suchte. auf dem parkplatz zogen sie mich raus und fickten mich da weiter. nun kamm auch mein kollege dazu und er packte mich am nacken und drückte mein gesicht an seinem schwanz. dann zwang er mich seinen schwanz zu blasen. er steckte dann 3 finger in meinem arsch und hielt mich mit dem anderen arm am oberkörper fest und zog mich hoch. dann legte er mich auf das auto und fickte mich dann weiter. sie wächselten sich jetzt alle deri ab und kamen dann nacheinander in mir. als letztes melkten sie mich. das video hat der andere gleich an seine freunde weltweit über whatsap gesendet.

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BDSM

Ein geiler Urlaub mit 5 Oldys

Das Telefon klingelte, am anderen ende war Kurti mein geiler Oldy:
Hallo Gabi meine kleine Stute! Wie gefällt dir meine Idee eine Woche Urlaub in MC Pom zu machen? Ich hab eine Einladung bekommen von einem alten Freund und ich soll Dich fragen ob du Lust hast. Ich kenne dich Kurt, da steckt bestimmt was dahinter säuselte ich in den Hörer. Er lachte, na klar ich hab ihnen deine Bilder gezeigt und sie sind jetzt schon scharf auf dich. Oh du Schlingel, entrüstete ich mich vordergründig. Sei nicht so prüde, du magst doch Oldys wie mich, es ist keiner unter 60 dabei! Hmmmm schnurrte ich,Kurt weiß was ich mag, süße große Jungs und keine halbstarken Rammler. Na was ist süße juckt dir nicht schon die Ritze, sie wollen alle nur dich. Wie viele sind es denn wollte ich wissen. Kurt lachte wieder, oh deine Möse wird auf ihre kosten kommen, bisher sind wir zu fünft, es kann mehr werden, wenn du magst! Ich überlegte kurz, ok lass es dabei es soll ja gemütlich zu gehen. Ich hol dich am nächsten Freitag Nachmittag ab süße pack ein paar freche Outfits in deinen Trolly und deine Spielsachen nicht vergessen!

Die Woche wollte einfach nicht rumgehen, ich wurde immer geiler und mahlte mir in Gedanken schon alles aus. Was die Jungs wohl mit mir alles anstellen wollten und wie oft ich wohl kommen würde. Mein Möschen war am Mittwoch schon ständig tropfnass. Beim Einkaufen Sah ich statt Gurken Bananen und Würstchen leckere Schwänze( smile). Meinen Trolly hatte ich bestimmt schon 4 mal umgepackt, je näher der Freitag kam desto weniger dicke Klamotten waren drin.
Freitagmittag flog ich nach Hause um mich für meine Oldys hübsch zu machen. Noch einmal das Pfläuchen Rasieren damit nix piekt und es sich schöön glatt anfühlt. Dabei rutscht ja gern ein Finger in mein nasses Loch und macht noch mehr geil. Dann klingelte das Telefon und Kurt sagte, mach dich geil zurecht mein Hase ich bin in einer Stunde da! Oh ja ich hatte schon alles bereitgelegt, ein schwarz weißes Kleidchen mit Lackgürtel, das weiße Oberteil ist alles andere als blick dicht und der Gürtel sitzt knapp unter den Tittchen. Darunter kamen freche Strapse und Netzstrümpfe, noch schnell in meine Heels schlüpfen, ein Kontrollblick in den Spiegel fertig!
Ich schnappte mir mein Trolly kurt stand schon vor der Tür und begrüßte mich mit einem langen Kuss. Du siehst wieder verdammt geil aus! Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Hast du ein Höschen drunter? Ich grinste, na schau doch einfach nach. Kurt legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr damit direkt an mein heißes Pfläumchen, Hmm deine Lustgrotte ist ja schon feucht, du freust dich wohl auf die Jungs. Hmmm ich liebe das wenn Kurt mir unter dem Rock fummelt und mir die Klit reibt, bloß gut das er einen Automatikwagen fährt.
Nach anderthalb Stunden bog Kurt in eine schöne Baumallee ein, es ging durch ein großes schmiedeeisernes Tor auf ein schlossähnliches Herrenhaus zu. Uau ist das schön hier und das soll ein Ferienhaus sein? Kurt lachte ja das ist Henrys Ferienhaus. Am A…. der Welt kicherte ich, aber abgelegen ist schon perfekt für eine sexy Woche. Kurt hielt vor der großen Freitreppe und hupte einmal, so wir sind da mein Hase. Ich stieg aus und zupfte mein Kleidchen zurecht, die Tür ging auf und ein sehr ansehnlicher großer Mann kam lächelnd auf mich zu. Hallo liebe Gabi, schön das sie gekommen sind. Ich lächelte verlegen, woran merkte er das Kurt mich zum kommen gebracht hatte? Ich bin der Henry, mir gehört das kleine Häuschen feigste er verschmitzt. Ich kam mir vor wie eine Prinzessin als ich die Stufen hinauf schritt und in die große Eingangshalle kam. In der Halle warteten die anderen drei auf uns und Henry stellte sie mir vor, Herbert, Friedrich und Edmund, Hmm süße Jungs waren das, mit roten Ohren begrüßten sie mich. So lasst uns ins Esszimmer gehen, ich habe eine Tafel anrichten lassen, wir wollen uns ja erst mal richtig kennenlernen, meinte Henry und öffnete die Tür.
Er reichte mir ein Glas und brachte einen Toast aus, auf eine schöne Dame und eine gute Woche.
Das Essen war sehr lecker und nach ein paar Gläsern Wein lockerte sich die Stimmung. Henry wollte wissen ob ich die kleine Geschichte auf meiner Seite auch wirklich erlebt habe. Ich grinste, aber ja Henry, frag Kurt, der war dabei. Kurt grinste, Gabi ist wirklich eine versaute Stute, sie fickt für ihr leben gerne und saugt Schwänze trocken. Die Jungs wurden unruhig, man merkte das sie bei Kurts Erzählung geil wurden. Das war der Moment in dem ich meine Knöpfe am Oberteil öffnete und meine Tittchen frei ließ. Hmmmm lecker die Tittchen raunte Herbert mein Nachbar. Ich griff mir seine Hand und legte sie auf meine Brust, die er gleich schön knetete und ich schnurrte geil dabei. Die Milchtüten sind echt, kein aufgepumpte Möpse, stellte er fest.
Lasst uns in den Salon gehen, da haben wir ruhe uns Gabi zu widmen meinte Henry. Herbert war ganz wild auf meine Tittchen, er schnaufte so aufgeregt war er jetzt schon. Im Salon übernahm ich nun das Kommando. So meine süßen, ihr seit erst mal ganz lieb und setzt euch in die Sessel, ich komme zu jedem von euch. Herbert leckte sich die Lippen und Henry sagte, ihr habs gehört Gabi hat jetzt das Sagen. Ich schlängelte mich nun von einem zum anderen und ließ mich schön befummeln. Griff immer wieder den Jungs zwischen die Beine und sie mir an die blanke Möse. Setzte ich mich bei Herbert auf den Schoß, der sich an meinen Nippeln festsaugte. Friedrich schob mir gleich das Kleidchen hoch und legte meine blanke Möse frei. Du hast einen geilen Arsch meinte Edmund und fasste mir ins Fleisch. Dann kam ich zu Henry, ich schob seine Beine zusammen und setzte mich mit dem Rücken zu ihm darauf. Sei so lieb und Pack die geile Gabi aus schnurrte ich. Er zog langsam den Reißverschluss herunter und gab mir einen Klaps. Ich stand auf und das Kleidchen rutschte herunter. Nun stand ich blank vor ihm nur in Strapsen und Heels. Na gefalle ich euch fragte ich in die Runde?
Du bist Sau geil, eine Prachtfotze, pralle Milchtitten lecker, und ein Prachtarsch,waren die Kommentare. Ok Jungs und nun packe ich eure Prachtständer aus, die Hosen sind ja schon sehr ausgebeult. Ich wandte mich Henry dem Hausherren zu, bückte mich zu ihm herunter und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Ich würde der Stute jetzt schon an den geilen Arsch fassen wollen brummte Edmund. Friedrich meinte, wart s ab die Möse macht uns alle fertig, ist doch geil wie sie einen nach dem anderen so richtig geil macht. Herbert war ganz still und drückte seine süßen Ständer in der Hose. Ich nuckelte erst einmal an Henrys Ständer, der immer größer wurde und härter. Dann kam Herbert dran, ich ging vor ihm in die hocke und befreite auch seinen Ständer. Er fummelte derweil an meinen Nippeln und zwirbelte sie durch, auch sein Ständer wurde angeblasen.
Dann kamen Edmund und Friedrich dran, die beiden saßen so schön bei einander das ich sie mir beide vornahm, Edmund beschäftigte sich mit meinen Arschbacken und Friedrich mit meiner Möse. Man die Fotze ist schon pitschnass stellte er fest, da muss was hartes rein in die geile Möse!
Kurt grinste, na Jungs , ist das ein verficktes Luder? Da bleibt kein Schwanz lange schlapp raunte Herbert. So ein geiles Stück hätte ich gerne zu Hause,immer fickbereit. Was machst du eigentlich wenn sie dir die Eier trocken gefickt hat, wollte Edmund von Kurt wissen. Soll ich euch das mal zeigen, grinste ich, zog mir die Fickritze auseinander und steckte die Finger rein. Du geiles Stück, raunte Henry, machst es dir selber. Klar schnurrte ich oder Kurt legt mich auf den Tisch und vögelt mich mit Dildos durch. Aber was ist nun mit euch, angeblasen hab ich euch ja schon, mein Möschen will was hartes! Einen Tisch hätten wir ja hier meinte Edmund. Na dann komm her und vögel mich, stellte ein Bein auf den Tisch und reckte ihm meinen Arsch fickbereit entgegen. Er schwang sich auf, ließ die Hose runter und schob mir seinen Ständer in die Möse. Hmmm schnurrte ich geiiil
damit war ich zum vögeln freigegeben. Edmund fickte mit langen Stößen das es mir vorkam als wen sein Schwanz einen Meter lang war. Die anderen gesellten sich dazu und wixten ihre Ständer.
Edmund Stöhnte:“ Ohhh ich komme gleich!!“ Spritz es ihr ins Gesicht Eddi rief Kurt. Jaaa besame sie. Ich rutschte von Eddis Schwanz hockte ich vor ihn und wixte ihm das Sperma aus dem Schwanz. Hmmm lecker schnurrte ich und nuckelte den Rest heraus. Du geile Sau gefällst mir stöhnte er zuckend. Braves Fickmädchen sagte Kurt und drückte mich rücklings auf den Tisch, komm jetzt schluckst du meinen Ficksaft. Hmm geiil zwei Ständer in den Händen einer in der Möse und einen im Blasmund so mag ich das. Henry steckte tief in meiner heißen Möse als er abspritzte und mich vollpumpte. Eine geile Spermaabladestelle grinste Friedrich und schob seinen Schwanz gleich hinterher. Kurt kam stöhnend in meinem Blasmund. Lecker frische Ficksahne, ich spielte etwas damit ließ es bis an die Lippen kommen und machte geile Bläschen. Dann kam es mir und ich schluckte die Sahne um gleich meinen ersten geilen lauten Orgasmus zu haben. Geile Flutschmöse stöhnte Friedrich und spritze mir alles auf den Bauch. Herbert war der letzte der fünf der mich auf den Boden zu vögeln zog. Ich sollte aufsitzen und er spielte beim vögeln an meinen Titten und ich nuckelte an jeden Schwanz der mir nahe kam. Friedrichs Sahne schmierte meine heiße Möse und ich vögelte Herbert in aller ruhe bis er stöhnend abspritzte. Du hast so schöne stramme Titten Gabilein sagte Herbert nach dem er wieder schnaufen konnte und rieb sie mir mit Ficksaft ein.
Henry half mir auf und rieb mir durch die frisch gefickte Spalte. Du bist echt ein verficktes geiles Luder, hast echt keine Skrupel dich im Rudel bumsen zu lassen. Nöö warum auch schnurrte ich ist doch geil und regt die anderen an, dabei zeigte ich auf Kurts Schwanz der schon wieder stand,
übrigens ich hab etwas Durst. Kein Problem lächelte er und holte mir ein Glas Champagner. Ich denke wir werden zusammen viel geilen Spaß haben. Oh das denk ich auch, ihr seit alle so süß und ich fühle mich bei euch wohl. Friedrich gesellte sich zu uns und fragte ob ich nicht duschen wollte,
Du siehst geil aus mit dem Sperma im Haar und duftest ganz schön verfickt. Ich grinste, ja und euer Ficksaft läuft mir aus der Ritze. Ich schaute mich um und ging zu Herbert der mit ganz verklärten Augen in seinem Sessel saß. Ich ging neben ihm in die Knie, was hältst du davon wenn du mir die Dusche zeigst Herbert? Er lächelte, gerne Gabilein. Ich half ihm hoch und hielt ihn fest an meiner Hand. Du bist ein süßes Bärchen, flüsterte ich ihm ins Ohr, wenn du magst dann seif mich ein. Herberts Augenbrauen gingen hoch. Wir zwei lassen euch mal für eine kleine weile alleine, säuselte ich in den Raum, frisch machen! Herbert führte mich die Treppe hinauf, hier ist dein Zimmer. Uui war das ein großes altes Bett, da drauf ist bestimmt schon viel gevögelt worden dachte ich. Er öffnete eine weitere Tür und machte das Licht an, so da sind wir. Ich schlüpfte aus meinen Heels und setzte mich auf den Wannenrand. Du bist wirklich ein Hingucker Gabi. Ich rollte meine Strümpfe hinunter und hielt Herbert meine Hand hin, kommst du Bärchen. Das warme Wasser plätscherte über meine Tittchen und Herbert seifte sie schön ein. Hmm herrliche Titten hast du. Ich kicherte aber ich hab noch andere hübsche stellen die eingeseift werden möchten. Er grinste, ja ich weiß kleine Sau deine Möse ist auch der Hammer, er hielt mir die Dusche vor meine Fickritze. Hm das fühlt sich geil an schnurrte ich. Jaa so was braucht deine geile Möse. Hmmm ich hab auch gerne geile Finger und Zungen in der Ritze und drüben steht ein großes Bett und meine Spielsachen im Trolly. Herbert grinste, deine Dildos hast du mitgebracht? Klar Bärchen, ich weiß das viele Jungs gerne zusehen wenn ich mich damit ficke, oder gerne selber die Dinger in meine Ritze schieben. Er reichte mir ein Badetuch und ich trocknete mich ab. Na dann komm und zeig mir mal was du mit den Gummifickern anstellst. Hmm gerne du wirst es mögen mein Bärchen säuselte ich. Mein Trolly war schnell geplündert und meine Dildos lagen auf dem weißen Laken. Na welchen soll ich nehmen, den dicken schwarzen oder lieber etwas dünneres für den Anfang?
Einen der brummt sagte Herbert leise. Hmm ok dann den hier schön blank ist der, komm setz dich zu mir aufs Bett damit du alles gut siehst. Ich legte mich auf das Bett und zog die Beine weit auseinander. Schalt ihn ein Bärchen und lass ihn auf meiner Muschi tanzen schnurrte ich. Herbert war nicht ungeschickt, aber so etwas hatte er wohl noch nie erlebt. Meine Ritze war noch etwas nass vom duschen und der Dildo rutschte gut durch meine Schamlippen, kam immer wieder an meiner Klit vorbei und ließ mich geil aufstöhnen. Du bist einfach nur geil Gabi, dich hätte ich vor 30 Jahren treffen sollen….. Er brach ab,schob mir den Dildo in die Möse und leckte meinen harten Kitzler.
Hmmm jaaaa das tut guut weiter Bärchen weiter! Herbert zeigte Ausdauer und leckte mich zu zwei heftigen Orgasmen. Oh wie ich das liebe meine Ritze läuft aus, meine Nippel sind hart wie Gummibärchen und ich bin so schön geil dabei. Ich zog Herbert zu mir hoch und er vergrub sich sofort zwischen meine Tittchen streichelte sie und knabberte an den Nippeln. Hmm die magst du wohl besonders gerne flüsterte ich. Oh ja Gabi du hast sehr schöne Brüste, ich möchte sie ständig in den Händen haben. Hmmm warum nicht, ich mag es wenn ich überall angefasst werde, du darfst das wenn dir danach ist ok? Es klopfte an der Tür, ist alles ok bei euch hörten wir Kurts Stimme.
Ja Schatz alles ok, wir kommen gleich runter reif ich. Schade meinte Herbert. Warum schade, wir haben doch noch eine ganze Woche zeit. Ich holte meine Heels und mein Spitzenröckchen aus dem Trolly, nahm Herbert an die Hand und wir gingen zurück in den Salon.
Na habt ihr zwei Spaß gehabt fragte Friedrich. Oh ja Herbert hat mich zwei mal kommen lassen! Wir haben es gehört feixte Henry. ja war nicht zu überhören dein Jubeln brummelte Edmund. Ooch seit ihr etwa eifersüchtig Jungs, keine angst ich nehme mir jeden von euch auch einzeln vor.
Henry gab mir mein Glas zurück und meinte darauf trinken wir! Dann plauderten wir ein wenig über Sex Frauen, Männer, meine Vorlieben und ich musste erzählen was ich so an Oldys liebe.

Edmund war der jüngste, gerade 60 geworden und davon überzeugt das er mindestens drei mal hintereinander spritzen könne. Ok das probieren wir später aus wozu hab ich drei geile Löcher, sagte ich nur trocken. Friedrich war 65 sehr sportlich nicht so forsch wie Edmund aber gestand dann doch das er gerne eine frisch gefickte Ritze mit seinem Schwanz veredelt. Henry war 63 Engländer und gestand das er frivoles ausgehen sehr erotisch findet und es mag wenn sich die Frau
zum ficken anbietet und willig die Beine breit macht. Herbert, mein Bärchen, war 64 und gestand das er gerne fummelt leckt und auf solche geilen Titten steht wie meine. Dann kam Kurt an die reihe. Ich bin 63 und stolz darauf Gabi als Freundin zu haben, bei meiner Gabi kann man es für eine weile vergessen ein Oldy zu sein. Diese freche geile kleine Hexe lässt mich zusehen wenn sie im Swingerclub einen nach dem anderen abmelkt. Und will, wieder zu Hause angekommen, meinen Schwanz und holt einem den letzten tropfen aus den Eiern. Hört hört warf Henry ein.
Ja Ich denke das Gabi so ist wie wir alle uns eine Frau wünschen würden, einerseits adrett, andererseits kokett und sexuell sehr aufgeschlossen.Darauf lasst uns trinken, auf unsere geile Gabi!
Nun war ich umringt von meinen Oldys ich stieß mit jedem an und gab ihm ein Küsschen. Kurt steckte mir dabei liebevoll die Zunge in den Hals. Edmund fasste mir herzhaft an den Hintern. Friedrich strich mit dem Mittelfinger durch meine Ritze und brummte:geile rote Hexe. Herbert fasste an meine Tittchen und streichelte sie . Und Henry fragte unverblümt ob ich noch Lust auf einen fick hätte. Hmmm warum nicht antwortete ich kess, sein Ständer sah sehr verlockend aus und stand auch schon eine ganze weile. Ich stellte ein Bein auf Herberts Sessellehne, reckte Henry meinen Arsch zum ficken hin und Herbert nuckelte an meinen Titten. Henry nahm sich zeit und bearbeitete erst einmal meine Klit bis ich geil Stöhnte, dann schob er seinen großen Schwanz in mich hinein und brachte mich zum kommen, hmmm so mag ich das japste ich ganz außer Atem.
Geiles Fickstück, herrlich wie die Fotze zeigt das sie ne Sau ist, brummte Edmund, meine Fickt nicht mal bei Licht!
Ich grinste na bloß gut sonst wärst nicht hier. Du freche Hexe, dir gehört der Arsch versohlt!
Oooch nööö zum vögeln brauch ich nicht geprügelt zu werden, schnurrte ich und setzte mich zu ihm auf den Sessel. Wie wäre es denn,wenn ich dich morgen mit meinem Fickschwanz ficke und besame bis du wie aufgespießt auf meinem Schwanz deine Geilheit abzitterst und deine geile Fotze supernass abspritzt? Hmm bist du schön versaut, schnurrte ich, da lass ich deinen Ständer mal in ruhe damit das morgen richtig ab geht mit uns.
Es War beinahe Mitternacht, ich wurde langsam müde und sagte Henry das ich mich zurückziehen möchte. Ich gab jedem noch ein Bussili und stöckelte die Treppe hinauf. Natürlich hörte ich wie Friedrich meinen geilen Arsch würdigte: geiler Fickschlitten! Ich schlief schnell ein nicht ohne meine kleine Ritze noch etwas zu streicheln.
Der zweite Tag:
Begann schöön sonnig, die Vorhänge hatten mühe die Helligkeit zurück zu halten. Ich fummelte mein blaues Clubkleidchen aus dem Trolly, ein ganz raffiniertes Teilchen! Um den Po herum ist es ein Stretschschlauch der sich eng an den Po presst. Vorne sind zwei lockere Tücher die im Nacken zusammen laufen und lediglich die Tittchen umspielt. Dazu Schnappte ich in meine Blümchen Heels die ich mir in Dublin gekauft hatte. Es duftete auf der Treppe schon ganz lecker nach Frühstück, gebratener Speck und Kaffee Hmmm. Ich folgte barfuß dem Duft und landete in der Küche. Herbert stand am Herd und brutzelte den Speck. Vorsichtig schlich ich mich an ihn heran und legte meine Hand auf seine Schulter. Na Gabilein du bist schon wach, drehte er sich schmunzelnd um, und wieder so verführerisch lecker verpackt. Hab ich dich erschreckt wollte ich wissen. Nö süße, die Töpfe sind so blank da ich hab dich heranschleichen gesehen. Herberts Augen klebten an meinen Tittchen, ich legte meine Hände auf seine Schultern und schnurrte auffordernd, na komm nimm sie dir. Herbert war hin und weg, saugte sich an meinen Nippeln fest und knetete mir die Möpse. Jaa uuu ist das geiil quetschte ich als er mir die Nippel knabberte. Ich könnt deine Titten ständig bearbeiten kleine Stute, keuchte er, schade das deine Euterchen keine Milch geben.
Ich kicherte, na wen du weiter so an meinen Nippeln saugst kommt da bestimmt bald was.
Na ihr zwei habt ihr schon Spaß? Kurt stand in der Tür und hatte wohl schon eine Weile unserem Treiben zu gesehen. Gabi hat sooo geile Titten, stöhnte Herbert, ja und bestimmt ist ihre Möse schon richtig nass, meinte Kurt. Er kam hinter mich und schob mir das enge Röckchen hoch und schob mir die Hand zwischen die Beine.Ich stöhnte, ohhh jaa Jungs bringt mich zum kommen. Hmm so mag ich dich du geile Fotze, brummte Kurt und wixte mir die Möse an bis ich stöhnte.
Na kleine Ficke willst du kommen,quälte er mich in dem er aufhörte. Jaaa stöhnte ich geil mach s mir! Er zog mich von Herbert weg und stellte mich mit tropfender Möse an den Küchentisch. Mach schön die Beine breit du geile Fotze damit ich dich gut fingern kann, brummte er. Herbert bediente sich wieder an meinen Nippeln und Kurt wixte mich in Intervallen, immer bis kurz davor. Schob mir die Finger ins heiße Fickloch das der Saft nur so lief. Meine Kniehe wurden weich. Ich zitterte, das das Geschirr auf dem Tisch klapperte, als er mich endlich so weit hatte das ich nur noch schwer atmend und geil stöhnte, brachte er mich zum spritzen. Mit aller Gewalt stöhnte ich meinen ersten Orgasmus des Tages heraus, das mir die Luft weg blieb. Kurt hielt mich fest bis ich mich erholt hatte. Na Sätzchen war das gut fragte er und rieb mir durch die nasse Fickspalte. Jaaa, schnurrte ich heiser, das war guuut. Herbert war begeistert, lass mich deine Möse aus lecken Gabi, bat er mich.
Gerne schnurrte ich lass mich gleich noch mal kommen Herbert. Er ging in die Hocke und zog mir die Schamlippen auseinander. Mein Mösensaft lief mir mir die Beine runter und er schlecke mir durch die heiße Möse. Hmmm jaaaa stöhnte ich, mein Kitzler war noch so richtig aufgeregt das ich gleich wieder zuckend und keuchend kam. Du geile Stute sagte Kurt lässt nix aus um an deinen Orgasmus zu kommen. Ich grinste, na das mögt ihr doch mich zum stöhnen zu bringen und mir das geile Fickloch zu stopfen! Du kleine Sau, brummte Kurt, bist ständig Schwanzgeil. Ich zupfte mein Kleidchen zurecht schnappte mit das Tablett mit dem Geschirr und stöckelte mit weichen Beinen auf die Terrasse. Helmut und Kurt folgten mir sich unterhaltend was ich für eine versaute Ficke bin.
Herrliche Titten, schwärmte Helmut, wenn sie geil wird werden ihre Nippel richtig hart. Kurt grinste, ja und ihre Fotze läuft richtig aus dabei! Hmmm jaa sie hat ein sehr leckeres Mösenaroma.
Freut mich das ihr an mir gefallen findet, säuselte ich, kommt setzt euch ich hab Hunger.
Henry und Friedrich kamen aus dem Park auf die Terrasse. Hallo Gabi, hast du gut geschlafen,
Fragte Henry. Oh ja, das ist ein sehr schönes Zimmer, besonders das große Bett! Er grinste, ja das ist eine schöne große Spielwiese, du siehst wieder sehr geil aus Liebes ist das Kleidchen von Wickedtemtations? Oh ja ich habs mir aus London mitgebracht, die Heels sind aus Dublin, ich konnte nicht widerstehen sie zu kaufen. Schade das wir nicht dabei waren, du hättest für uns die ganze Kollektion durchprobieren dürfen. Hmmm das ist ja ein tolles Angebot, ich glaube da komm ich drauf zurück grinste ich. Wo steckt eigentlich Edmund fragte ich, er hat doch heute so viel vor mit mir? Du geiles Stück, brummte Friedrich, hast nur Schwänze im Kopf! Eine Gute Idee schnurrte ich, stand auf und ging zu ihm um den Tisch. Ich hätt jetzt Lust auf deinen Schwanz umgarnte ich ihn, bückte mich mit durchgedrückten Beinen griff in seinen Schritt und holte seinen rasierten Ständer heraus. Hmmm lecker schnurrte ich, der muss schön geblasen werden. Das liebe ich an der kleinen, sie holt sich auf was sie gerade geil ist lachte Kurt. Oh ja pflichtete Henry ihm bei und sie weiß auch wie sie ihre beiden Fickritzen Präsentieren muss! Friedrichs Ficker war noch etwas schlapp, er war ja nicht darauf vorbereitet schon am frühen morgen von mir geblasen zu werden. Ich legte eine Hand an seinen Sack und mit der anderen drückte ich die Vorhaut runter. Oh jaa blas mir den Ständer hart du Fickstück, stöhnte er auf als das Pilzchen durch meine Lippen flutschte. Das Pilzchen lag gut auf der Zunge und wuchs schnell. Oh ja ich weiß was Jungens mögen, mit der Zunge schön das Bändchen streicheln und sie werden hart wie Stein. Auch Friedrichs Schwanz wurde schön Prall, ich leckte vom Sack her bis an die Spitze. Ich liebe es wenn mir dabei zugesehen wird und die Jungs um mich herum geil werden. Henry ergriff die Gelegenheit buchstäblich und fingerte meine saftige Fickritze. Oh die Stute ist ja schon klatsch nass, stellte er begeistert fest. Kurt lachte, ja sie hatte ja auch schon zwei Orgasmen. Friedrichs Schwanz zuckte, ich ließ ihn mir tief in den Blasmund rutschen, umschloss den Schaft fest mit meinen Lippen und bewegte langsam den Kopf auf und ab. Ich komme, stöhnte er laut auf, und seine Ficksahne spritzte mir in den Mund. Hmm vier lecker Sahnespritzer landeten auf meiner Zunge, ich öffnete leicht die Lippen und ließ etwas von heißen Ficksaft am Schaft herunter laufen. Oh du geiles Stück du holst mir die Sahne aus dem letzten Winkel, keuchte er. Ich richtete mich etwas auf und zeigte ihm die Ladung die ich aus seinen Eiern geholt hatte, ließ sie mit offenem Mund um die Zunge laufen bevor ich sie mir durch den Hals laufen ließ. Leeecker, schnurrte ich mit einem breiten lächeln und nun noch sauber machen! Herbert Raunte, was für eine Frau, Henry Pflichtete ihm bei, ich denke wir können uns in der Zukunft öfter hier treffen wenn Gabi das möchte. Friedrich sah sehr zufrieden aus als ich mit dem sauberlecken seines Ständers fertig war. Herbert stand auf und sagte, ich geh noch ein paar Eier in die Pfanne hauen, ich glaube sonst wird Gabi unzufrieden mit uns! Du bist süß Herbert, lachte ich und ging auf meinen Platz zurück. Wer schenkt mir noch etwas Kaffee ein und reicht mir den Toast herüber fragte ich in die Runde. Etwas Rührei und ein Würstchen dazu, fragte Friedrich frech grinsend. Hmm gerne, als Nachspeise genau das richtige, antwortete ich meine Lippen leckend. Du bist richtig, nicht auf den Mund gefallen und saugeil dazu. Danke lächelte ich, ihr seit ja auch eine süße Bande euch muss man doch lieb haben. Herbert kam mit der Pfanne in der Hand zurück und brachte Edmund mit. Wo hast du denn Gesteckt alter Knochen feixte Friedrich, verpasst das schönste Frühstück des Jahres. Ich war Joggen und hab noch geduscht antwortete er verwirrt. Ich glaube, deine Laufschuhe wirst du in den nächsten Tagen an den Nagel hängen können! Ja ergänzte Herbert, Gabi ist eine wunderbare Kreislauf anregerin. Du solltest wirklich deine Kräfte gut einteilen, Gabi fordert den ganzen Mann!! Wir haben ja noch was vor wir beiden grinste ihn frech an. Habt ihr sie etwa schon ohne mich gevögelt? Tja Eddy wer am morgen lieber rennt als vögelt verpasst was, zog ihn Kurt auf. Nein so schlüm bin ich doch gar nicht beruhigte ich Edmund der sich gerade aufregen wollte. Kurt hat mir die Möse heiß gewixt, Herbert hat mich danach aus geleckt und Friedrichs leckeren Schwanz hatte ich als Vorspeise mehr ist nicht gewesen.
Siehst du Eddy Gabis Fickritze ist noch ungevögelt, grinste Kurt. Aber sie ist schon schön nass die geile Möse, setzte Henry noch einen drauf. Willst du mal fühlen, schnurrte ich. Kurt grinste, du willst wohl schon wieder geil abgewixt werden du geile Ficke? Dauergeile Stute brummte Friedrich. Hmm warum nicht, ein schöner Orgasmus nach einem leckeren Frühstück, dabei schaute ich zu Friedrich hinüber. Ich stand auf, ging zu Edmund schob mein Röckchen hoch und schwang meinen geilen Po auf sein Knie. Ja mach uns geil Süße, reib deine Ritze auf seinem Bein, Eddy so was geiles hast du noch nie erlebt, schmunzelte Herbert. Meine nasse Ritze hatte auf seiner Sporthose sofort eine nasse Stelle hinterlassen. Schau wie geil sie schon ist, mein Ritzchen will gefingert werden schnurrte ich. Jaa bring unsere Stute zum stöhnen, rief Kurt wir wollen sehen wie es ihr kommt. Edmund war etwas unentschlossen, also schnappte ich mir seine Hand und legte sie an mein nasses Ritzchen. Zuerst spielte er an meinen Schamlippen, bis seine Finger das heiße Fickloch spürten, die heiße nasse Spalte und den steinharten Klitknopf der schon ganz wild drauf war einen Orgasmus an meinen Kopf zu funken. Eddy fasste mir mit der freien Hand an die Titten und brachte mich auf Touren. Jaa lass sie geil keuchen und mach sie nicht so schnell fertig, sie braucht kleine Pausen um richtig ab zu gehen, gab ihm Kurt einen Tipp. Eddy hatte schnell den Bogen raus, er ließ mich richtig leiden, nach fünf Minuten jammerte ich nach meinem Orgasmus, mein Saft lief in strömen, aber Eddy machte wieder eine kleine Pause. Ich zuckte und wand mich, stöhnte und japste nach Luft. Lass sie spritzen hörte ich Kurt. Gleich kommt sie, gleich kommt sie jubelte Herbert. Ja und wie, ich bäumte mich förmlich auf, es kam und kam ein zwei drei mal durchfuhr es mich richtig heftig. ich stöhnte nicht, nein diesmal schrie ich beinahe tierisch!
Als ich wieder schnaufen konnte standen meine Jungs begeistert um Eddys Stuhl herum,so einen Orgasmus hatten sie wohl noch nie miterlebt. Geht’s dir gut Gabilein, erkundigte sich Herbert liebevoll. Hmmm und wie lächelte ich, Jungs ihr seit spitze, so ein geiles Frühstück hatte ich noch nie! Es ist noch keine 10 Uhr und ich bin schon, lasst mich kurz überlegen, schon vier mal richtig geil gekommen! Hört hört, bemerkte Henry, und dabei hat sie erst einen Schwanz ausgesaugt!
Herbert reichte mir ein Glas Saft, das ich gierig trank, guter Sex macht durstig kleines. Sie halfen mir auf, meine Beine waren weich wie Butter. Eddys Hose hatte gelitten, total durchgeweicht von meinem Mösensaft war sein Hosenbein. Na Eddy ist Gabi nicht eine Prachtstute, wollte Friedrich wissen. Die Hose würde ich vorsichtig trocknen und guut aufbewahren Eddy feigste Herbert.So etwas hab ich noch nicht gesehen, geschweige den im Arm gehabt schwärmte Eddy.
So Jungs der Kaffee ist kalt und der Toast ist hart, wie wäre es wenn wir alle ein bisschen die Straßen unsicher machen und einen Ausflug an die Müritz machen. Gabi ist ja nicht nur wegen uns alten Säcken hier. Ich lachte laut auf, von wegen alte Säcke, ihr seit geiler als die jungen Hüpfer.
Ich weiß bloß nicht was ich zum Ausflug anziehen soll, ich glaub ich brauch eure Hilfe! Kein Problem kleines wir helfen dir, sagte Friedrich, wo ist dein Koffer. Ich grinste, da ist nix züchtiges drin Friedrich, Kurt hat gemeint ich sollte nur was sehr dünnes einpacken. Ok dann werden wir vorher noch eine kleine Einkaufstour einlege müssen schmunzelte Henry. Hier auf dem platten Land, fragte Friedrich, na ist doch nix vernünftiges für unsere Gabi zu finden. Na ein kleines schwarzes werden sie doch haben, lenkte ich ab. Nö nö süße du brauchst was fesches meinte Herbert. Okee schnurrte ich in einer halben Stunde bin ich fertig, Edmund grinste. Tja damit hätte Edmund nicht gerechnet, frisch geduscht und gepudert stand ich auf der Eingangstreppe, ich hatte mein schwarz weißes Kleidchen an und mir von Friedrich ein Unterhemd stibitzt. Du siehst so geil aus in meinem Unterhemd, das sitzt schön eng meinte er und strich mir über die Möpschen.

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Erstes Mal

Real – und ein bisschen Phantasie (Teil 1)

Ein Freund mailte mich an, ob ich nicht Lust und Zeit hätte, ihm auf einem Sanitätsdienst zu helfen und fast ohne zu zögern sagte ich zu. Er holte mich zur verabredeten Zeit vor meiner Haustür ab und auf dem Weg dorthin erzählte er mir ein bisschen über die Veranstaltung heute Nacht. Dort angekommen, sah ich zum ersten Mal live, worüber ich bisher nur gehört und gelesen hatte – ich war heute Nacht Sanitäter auf einer Leder-Fetisch-Party.

Schon am Eingang kamen mir die ersten Männer in Lederhosen, -westen oder im kompletten Lederoutfit entgegen. Da ich Bi bin, stellte sich so ganz langsam mein Schwanz in der Hose auf und war jetzt richtig froh, dass die Sanitäterhose doch zwei Nummern zu groß war. Kaum hatten wir unsere Sachen in unserem Aufenthaltsraum verstaut, machten wir die erste Runde durch die vielen Räume und Etagen. Kaum im ersten Themenraum angekommen, zog mich mein Freund schnell an einem „Bläserpärchen“ vorbei und ich sah den ersten nackten Schwanz in dieser Nacht (ich habe irgendwann aufgehört zu zählen). Ich hätte gerne dem Pärchen noch etwas zugeschaut, doch unsere Runde ging weiter in Richtung Dach- und Wintergarten. Auch hier waren bereits die ersten Gäste angekommen und ich bekam immer mehr das Gefühl, das mir in der Hose gleich einer abgeht. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht an jeden nackten Arsch oder Schwanz zu fassen, an denen wir vorbei kamen oder die sich an uns vorbei drückten. „Ich muss dich warnen“ sagte er plötzlich zu mir „es kann vorkommen, dass der eine oder andere unsere Sanitäterklamotten für ein Fake halten und dich angrabbeln, übern Hintern streichen und dir auch gleich frontal an die Eier gehen. Sag dann einfach, dass die Klamotten echt sind und du wirklich hier Sanitäter bist, dann lassen sie dich in Ruhe. Wenn es für dich zu viel wird, dann setzt du dich einfach in unseren Raum und machst die Tür zu.“ Wir waren inzwischen vor dem Darkroom stehen geblieben, aus dem ebenfalls schon rhythmisches Klatschen, Gestöhne und Geschmatze zu hören war. „Hier wird es nachher noch etwa gefühlte 50°C heiß. Es ist da stockdunkel drinne, also immer mit deiner Taschenlampe rumgehen, damit du im Falle was sehen kannst. Einen Lichtschalter für den Raum gibt es nur unten in der Garderobe.“ Inzwischen waren wir wieder vor unserem Aufenthaltsraum angekommen und wir wurden schon von den DJs und Beleuchter begrüßt, denn unser Hauptplatz war heute gleich neben ihrem Pult über der Tanzfläche.

Irgendwann trennten sich unsere Weg und ich machte meine erste Runde durch die „Gemeinde“ alleine. Über zwei Treppenhäuser gelangte man stets von einer Etage zur nächsten und ich sollte um 4h dass auch zu spüren bekommen. Ich war gerade wieder auf der mittleren Ebene, als sich der Kaffee und die Cola bemerkbar machten und ich das WC aufsuchen musste. Gott sei dank wurde gerade ein Pinkelbecken frei und ich versuche möglichst schnell den Reißverschluss aufzubekommen, denn langsam wurde die Zeit knapp. Kaum hatte ich ihn offen, da spürte ich offenbar einen nackten, aber mehr als steifen Schwanz an meinem Arsch und ich vernahm ein leises „Na, soll ich dir mal helfen“ an meinem Ohr und schon machten sich plötzlich noch zwei Hände daran, meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Allein durch das spüren eines steifen Schwanzes an meinem Arsch habe ich eine Latte bekommen und kaum draußen, da begannen die fremden Hände meinen Schwanz langsam zu wichsen und der Schwanz strich an meinem Arsch hoch und runter. „Danke für die Hilfe, aber ich muss wirklich dringend mal pissen und außerdem gehöre ich zu den Sanitätern heute Abend.“ Sofort ließen die Hände meinen Schwanz los und auch seinen spürte ich nicht mehr an meinen Arsch. „Sorry, aber bei so einem Knackarsch… und ich hab gedacht, das wär nur Fassade. Schade.“ Ich drehte mich zu ihm um und hatte dabei vergessen, meinen steifen Schwanz in die Hose zu packen. „Macht nix. Ich hab da kein Problem mit. Aber das macht sich wohl nicht so gut, was mit einem Gast anzufangen, wenn man hier und heute das erste Mal dabei ist. Er strich mir noch mal über meine dicke Eichel „Ich bin übrigens Stefan und ich arbeite hier auch, aber heute habe ich frei. Na, da hab ich mal gleich daneben gegriffen.“ Ich drehte mich wieder um und musste jetzt wirklich mal pissen und ließ es laufen. Kaum wieder auf dem Gang sah ich, wie Stefan an der Bar stand und in meine Richtung schaute. Wir zwinkerten uns zu und ich drehte weiter meine Runde, die noch mehr Überraschungen bereithalten sollte.

Wieder im Erdgeschoss angekommen, schlenderte ich durch die verschiedenen Räume und inzwischen wurde fast über geküsst, gefummelt, geblasen und gefickt. Eine kleine Männertraube hatte sich vor einem kleinen Nebenraum gebildet und aus dem Raum war lautes Stöhnen und Dirtytalk zu hören – ‚also mal nach dem Rechten sehen‘ dachte ich mir und versuchte einen Blick in den Raum zu erhaschen. Drinne lag ein Mann mit angewinkelten Beinen auf einer großen Schaukel, während der vor ihm kniende seine Hand immer wieder fast bis zu dessen Ellenbogen in seinen Arsch schob und auch mal hin und her drehte. Ich stand inzwischen in der Tür an der Wand gelehnt und hatte jetzt freie Sicht auf das Fisten, während neben mir einer im Lycra-Sportdress stand und seinen Schwanz wichste. Meine Hand wollte diesen Schwanz gerne wichsen, doch ich war schließlich zum Arbeiten hier und nicht für mein Vergnügen und so ging ich über die Tanzfläche zurück zum Aufenthaltsraum.

Kaum saß ich auf einem Stuhl und schenkte mir nochmal ne Cola ein, da klopfte es an der Tür und ich öffnete von innen, da ich die Tür hinter mir immer abschließen sollte. Vor der Tür stand Stefan: „Sag mal, kannst du mir mal den Blutdruck messen, ich glaube, ich kippe gleich irgendwie um.“ Und hielt demonstrativ an der Tür fest. Selbst im schlaffen Zustand machte mich sein Schwanz geil, denn er trug nichts als einen Cockring, an dem zwei Lederriemen angebracht waren, die hinter seinem Kopf zu einem zusammenliefen und dann durch seine Kimme unten am Ring wieder fest war. „Na klar“ antwortete ich ihm und bot ihm einen Stuhl an. Während er sich setzte, griff nach dem Messgerät und dem Stehoskop, drehte mich wieder zu ihm um und konnte mit ansehen, wie sein Schwanz immer dicker und länger wurde. „Na, wenn mir so dein dickes Teil angucke, dann weiß ich auch, warum dir schwindelig wird. Da kann es ja schon mal zu einer Unterversorgung der restlichen Organe kommen“ scherzte ich und sein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören dicker und länger zu werden. „Ich geht’s mir ganz gut“ sagte Stefan „aber dein Arsch und dein Schwanz wollen mir nicht mehr aus dem Kopf und wenn ich mich von dir behandeln lassen muss (dabei grinste er niedlich), dann solltest du doch wohl keine Schwierigkeiten bekommen.“ Und langsam zog er mich zu sich ran, um sich gleich darauf an meinem Reißverschluss zu schaffen zu machen. Ich löste mich aus seinen Händen und ging zur Tür, um sie abzuschließen und mit den Worten „Wir wollen doch bei deiner Behandlung nicht gestört werden“ stellte ich mich wieder vor ihm hin und griff ihm sofort an seinem dicken und heißen Schwanz. Die Eichel guckte feuchtglänzend und dunkellila aus seiner Vorhaut hervor und ich konnte nicht anders, als mich vor ihm niederzuknien und mir sein heißen Teil in den Mund zu schieben. Stefan warf seinen Kopf nach hinten und stöhnte auf „Aaaahhhhhh…“. Mit einer Hand wichste ich seinen langen Schaft, während ich saugend meinen Mund rhythmisch immer wieder über seine Nille schob und mit der anderen Hand streichelte ich seinen dicken Eier. „Jaaaaaa, saug mein Teil, aaahhhhh…“ Stefans Hände hatten sich in meinen Haaren verfangen und mit beiden Händen hielt er meinen Kopf über seinem Schwanz fest. Ich konnte immer mehr Geilsaft schmecken und seine Hüftbewegungen wurden immer schneller, wodurch sich sein Schwanz immer tiefer in meinen Mund drückte. Ich wichste ihn immer schneller und fester – und dann konnte ich es richtig stark spüren: Sein Schwanz wurde noch etwas dicker und fester, seine Nille wurde ganz dick in meinem Mund und dann war es soweit. Mit einem Röcheln entlud sich Stefan in 8 Schüben, wovon ich die ersten beiden noch schlucken konnte, doch dann wurde mein Mund von seinem Saft überflutet. Ich musste aufpassen, dass mir seine Soße nicht auf die Uniform tropfte, doch darum musste ich mir scheinbar keine Sorgen machen, denn Stefan begann mich heiß zu küssen und leckte seinen eigenen Saft von meinem Gesicht.

Während wir uns küssten, spürte ich seine Hände wieder an meinem Reißverschluss und schon wenig später hatte er meinen steifen Schanz rausgeholt und wichste ihn wieder. Zunächst langsam und ganz zart und mit Steigerung der Kussintensität wurde auch sein Wichsen schneller. Jetzt war ich es, der stöhnte und da ich schon den ganzen Abend mit einem supersteifen Schwanz in der Hose dauerte es auch nicht lange und ich schoss ihm in 5 dicken Schüben meinen Saft auf seinen nackten Bauch. Nachdem Stefan den letzten Tropfen aus meinem Schwanz gewichst hatte löste ich mich von ihm und hauchte ihm ins „Jetzt bin ich dran mit Saubermachen“ und schon kniete ich wieder vor ihm leckte meinen Saft von seinem verschwitzen Bauch und auch auf seinem leider nur noch halbsteifen Schwanz sah ich noch Saft von mir liegen, den ich natürlich auch auflecken musste.

Ich hatte kaum meine Hose wieder zu und hatte mein Hemd wieder ordentlich, da klopfte es erneut an der Tür. Ich nahm zum Schein das Blutdruck gerät in die Hand und öffnete die Tür, doch draußen war niemand mehr. „Ich danke dir für die tolle Behandlung“ verabschiedete sich Stefan und mit den Worten „Immer wieder gerne“ schloss ich hinter ihm an und musste jetzt erst mal zur Ruhe kommen, denn es war fast schon wieder Zeit für eine weitere Runde durch die Räume und Etagen….

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Reife Frauen

Continue – mit Nachbarin Rita geduscht- ein besond

rita nimmt mich an die hand und führt mich ins badezimmer. dort ist es schön warm und die dusche ist schön groß. sie hat so einen großen duschkopf. als wir beide in die dusche schlüfen und das wasser anstellen bekommen wir beide genug ab.

wir küssen uns zärtlich und unsere hände gleiten über den körper des anderen. ich mag ritas körper ungemein, mit ihren anfang 40 ist sie wunderbar sexy. ich lasse meine finger sanft über ihre knackigen brüste krabbeln, sie sind schön birnenförmig, nicht zu groß nicht zu klein einfach wunderbar. unter den krabbelnden fingern richten sich ihre schönen runden nippel auf und werden hart wie knospen. ich zwirbel sie ganz sanft. rita erschauert sanft. sie streichel ebenfalls meine nippel und als sie sich verhärten knabbert sie sanft an ihnen.

“sag mal” spricht sie auf einmal stockend und schaut zu mir auf “hast du schonmal eine frau von hinten geliebt?” “von hinten in die süße ja” antworte ich und gebe ihr einen kuss. “möchtest du es so?” frage ich sie. “nein, nicht in die süße, ich würde dich gerne noch enger spüren” ich bekomme große augen. “ich möchte dich nicht drängen” antwortet sie schnell “aber ich stelle mir das richtig geil vor.” “dann lass es uns versuchen, aber du must mich dabei etwas führen” erwieder ich und küsse sie wieder lang “gerne doch” haucht sie nach dem kuss. “warte einen moment” sie schlüpft aus der dusche und kommt nach kurzer zeit mit einer tube gleitgel zurück. “das werden wir bestimmt gut gebrauchen können. aber erstmal bringe ich dich jetzt wieder auf vordermann” grinst sie und ihre hände wandern über meinen bauch und tiefer.

sie nimmt shampoo in ihre hände und verteilt es ausgiebig auf mir. ich verfahre genauso und schnell sind unsere vorderseiten schaum bedeckt. es ist geil ihre hände gleiten zu fühlen. dann gleitet sie zu meinen hoden, ganz sanft werden sie eingeseift und dann ist mein schaft dran. er schwillt unter ihren händen an “mmm so gefällt er mir schon besser, ich mag es wenn er so pulsiert” sagt sie grinsend. nun wichst sie mich ganz langsam.

aber auch meine hände sind nicht ruhig, sie gleiten über ihren flachen bauch ihre schenkel und dann lege ich meine hand auf ihre süße. ich drücke und massiere sie ganz sanft. rita stellt sich jetzt etwas breitbeiniger hin so dass sich mein mittelfinger schön zwischen ihre lippchen passt und ich reibe jetzt schön über ihre klit.

“wir dürfen das jetzt aber nicht übertreiben” sage ich. “sonst klappt der rest nicht mehr” wir spülen uns gegenseitig den schaum ab. sie nimmt jetzt das gleitgel und massiert meinen penis ein. dann dreht sie sich herum, stütztz sich an der wand ab und streckt mir ihren po entgegen “reibe mich sanft ein und dann versuche es.” sagt sie über die schulter. ich nehme also etwas gel und verteile es in ihrer spalte. das zeug ist echt gut. meine finger gleiten schön tief und probiere schonmal den hintereingang. rita stöhnt auf “mmm das fühlt sich gut an. komm. ich will dich ganz spüren” ich ziehe ihre pobacken etwas auseinader und schiebe meinen zitternden prallen schwanz langsam zwischen die backen. ich spüre einen widerstand. rita kommt mir entgegen und dann dringe ich in sie. wir stöhnen beide auf. sie ist so eng.

“mmm jetzt warte mal einen moment sagt sie” ich streichel ihr den rücken und die hüften und greife auch nach ihren brüsten. langsam gewöhnen wir uns aneinander und ganz langsam bewegt sie ihren po. ein unbeschreibliches gefühl. es gleitet immer besser und die enge ist der hammer. ich passe mich jetzt ihrem rythmus an und stosse ihr schön entgegen “oh ja… so ist gut…du füllst mich so aus..” stöhnt rita. “ich..finde…es…auch…geil” ich halte mich an ihren hüften fest und stosse jetzt auch etwas heftiger zu. rita stützt sich jetzt nur noch mit einer hand ab. mit der anderen streichelt sie zwischen ihren beine. sie fingert sich selber ihre klit und sie kommt noch mehr in fahrt. sie kommt mir wilder entgegen und ich stosse sie heftig. mein schw…pulsiert in ihrer enge. wir spüren beide wie die orgasmuswellen sich ankündigen. unsere beine fangen an zu zittern..”hör…nicht–auf” keucht sie. “kann… ich…jetzt…auch… nicht…mehr” ich konzentriere mich jetzt extrem auf jeden stoss. sie soll mich tief und feste spüren. ihre enge macht micht wahnsinnig. ich habe das gefühl ich werde ausgepresst.

und dann ist er da. wir stöhnen beide auf und unsere becken zittern. ich umgreife sie und halte mich an ihren brüsten fest. das entlockt ihr einen weiteren leisen schrei. mein becken eng an ihren po presse und alles aus mir rauslasse. es will sich nicht beruhigen. doch dann klingen die wellen ab. ganz langsam ziehe ich mich aus ihr zurück. mein letzten stücke zittern wir beide nochmal. dann dreht sie sich rum und wir küssen uns zärtlich. “oh rita…hätte nicht gedacht das es so geil ist.” “oh ja, es war so schön eng und ich habe jeden stoss genossen. freut mich dass es dir auch gefallen hat.” mit vielen kuss-pausen duschen wir uns fertig. anschliessend wird es für mich zeit nach hause zu gehen. rita begleitet mit nur im bademantel auf die haustür. das sorgt bei mir schon wieder für ein kribbeln. dies sage ich ihr auch. sie lächelt mich an. “wenn ich mal wieder sturmfrei habe begrüße ich dich gerne im bademantel.” dann schliesst sie die hastür hinter mir.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Ein Kneipenbesuch Teil 1

Ich war mit meinem Mann im Kino und wir wollten noch etwas trinken gehen. Wir fanden ein kleines Bistro gleich um die Ecke und setzten uns dort an einen Tisch. Dass Lokal war fast leer, es stand nur der Kellner hinter der Bar und ein einzelner, gut aussehender Mann mittleren Alters, an der Theke. Als der Kellner an unseren Tisch kam, bestellte mein Mann eine Flasche Wein und als unser Ober diese gebracht hatte und uns eingeschenkt hatte, unterhielt ich mich etwas mit meinem Mann. Er sagte, „schade dass hier nicht mehr los ist, ich hatte gehofft, wir würden heute noch einen Kerl aufreißen können, der mit dir fickt“. Ich meinte, „wenn du so etwas heute noch haben willst, können wir ja in einen Tanzschuppen oder etwas in der Richtung gehen, da werde ich schon einen Mann aufreißen können, der mit mir ficken will“. Mein Mann erwiderte mir, „wir trinken unseren Wein und dann gehen wir nach Hause, fremd ficken lassen, kann ich dich auch ein anderes Mal“. Wir tranken also unseren Wein und als ich den letzten Schluck aus meinem Glas genommen hatte, sagte der Kellner, „wir haben zwar schon geschlossen, aber wenn sie sich zu dem Gast an der Bar setzen wollen, können sie gerne noch etwas trinken, ich habe noch einiges zu tun, ich habe nur zugeschlossen um keinen Ärger wegen der Sperrstunde zu bekommen“.

Der nette und auch recht attraktive Mann schenkte uns noch einmal nach und wir nahmen unsere Gläser und setzten uns ans die Theke. Der Kellner hatte mich schon die ganze Zeit etwas angeflirtet und jetzt saß ich neben dem anderen Gast an der Theke und auch dieser begann, etwas mit mir zu flirten, wobei mir auffiel, dass mich der Kellner dabei nicht aus den Augen ließ. Als ich mein Glas wieder geleert hatte, fragte mich dieser sofort, ob ich noch etwas trinken mag und als ich nickte, holte er eine neue Flasche, schenkte uns beiden ein und sagte, „dass geht jetzt aufs Haus“. Wir saßen nun zu dritt an der Theke, links der andere Gast, in der Mitte ich und rechts mein Mann. Und hinter der Theke unser Kellner, der sich mittlerweile als Wirt und Besitzer von dem Pup zu erkennen gegeben hatte. Da die Barhocker recht hoch waren, war mir mein Mini fast bis zum Ansatz meiner halterlosen Nylons hoch gerutscht und der attraktive Gast zu meiner Linken, sah mir sehr interessiert auf meine Oberschenkel. Ich genoss seine Blicke und sah keinen Anlass dazu, meinen Rock wieder herunter zu ziehen. Wir haben getrunken, angestoßen und über Gott und die Welt geredet und uns dabei gut amüsiert. Mein Mann hatte mir zwischendurch einmal ins Ohr geflüstert, „mache die beiden mal etwas heiß, vielleicht läuft da etwas“. Ich befolgte seinen Wunsch und zog meinen Mini unauffällig noch etwas höher, so dass man meine nackte Haut über meinen Strümpfen und meinen Slip sehen konnte und öffnete auch einen Knopf meiner Bluse, so dass mein nicht allzu großer, aber fester Busen gut zu sehen war.

Der Mann neben mir, konnte gar nicht mehr weg sehen und auch der Wirt hinter der Theke, riskierte mehrere Blicke in meinen Ausschnitt und zwischen meine Beine. Irgendwann kam dass Gespräch dann auf das Thema Frauen, Beziehung und Sex und ich erntete von beiden, mehr oder weniger ehrliche Komplimente. Einer sagte, ich wäre eine hübsche und sympathische Frau und mein Mann wäre zu beneiden, so eine hübsche Frau zu haben. Da man sich über dieses Thema ewig unterhalten kann, ging uns der Gesprächsstoff nicht aus und wir, besonders ich, hatten auch schon einiges getrunken und unsere Gesprächsthemen wurden immer intimer. Wir haben über Beziehungen und über unsere sexuellen Vorlieben geredet, wobei es immer wieder Komplimente der beiden für mich gab, wie nett ich doch bin und dass sie es schon schade finden, dass ich schon vergeben sei. Der Mann neben mir, wir waren inzwischen alle schon zum du übergegangen, sagte zu mir, „so einen heißen Feger wie dich, würde ich nicht von der Bettkante weisen“ und der Wirt meinte, „eine Frau wie du, wäre schon eine Todsünde wert“. Darüber war ich doch sehr geschmeichelt und erwiderte die Komplimente, ich sagte zu den beiden, „ihr beide, seid aber auch sehr nette und attraktive Männer.

Mein Mann sagte plötzlich zu den beiden, „Chris und ich praktizieren schon länger Wifesharing und ich sehe gerne dabei zu, wenn meine Frau von anderen Männern gevögelt wird“. Ich drehte mich zu meinem Mann um und gab ihm einen innigen Kuss, dabei schob er mir meinen Rock bis zur Hüfte hoch und steckte mir zwei seiner Finger in meine Möse. Ich hatte einen im Schritt offenen Slip an, so dass meine Möse gut zugänglich war und er spielte jetzt an meinem Kitzler. Die beiden Männer sahen interessiert zu, wie mich mein Mann mit den Fingern fickte. Er sagte zu den beiden, „meine kleine geile Hure, ist schon ziemlich geil auf euch und würde gerne mit euch vögeln“. Als mein Mann von mir abgelassen hatte, meinte der andere Gast mit einem Lächeln, „ich finde es unfair, wenn dein Mann dich so geil anfasst und wir beide müssen dabei zusehen“. Mein Mann sagte zu ihm, „fass ihr doch einfach auch zwischen ihre Beine, das Luder ist sowieso schon ganz nass“. Der Man
blondeNadine
n stand auf, legte seine Arme um mich und küsste mich heiß und innig, er schob mir seine Zunge zwischen meine Zahne und küsste mich richtig geil. Küssen macht mich immer sehr schnell geil und ich begann, schon die Hitze zwischen meinen Beinen zu spüren. Gleich darauf spürte ich seine Finger an meinem Kitzler, er schob mir die andere Hand unter meine Bluse und nahm eine meiner Titten in die Hand und streichelte sie. Nun fühlte sich der Wirt wohl vernachlässigt, kam vor seine Theke und wollte auch einen Kuss, den er von mir auch prompt bekam, dabei betastete auch er meine Titten. Auch er schob mir ein paar seiner Finger in meine Möse und sagte zu mir, „du bist ja schon total nass“ und ich erwiderte ihm, „ich bin ja auch schon ziemlich geil auf euch beide“.

Der Wirt schob mir seine, von meinem Mösensaft total nassen Finger, zwischen meine Lippen und ich leckte ihm diese sauber. Der Gast konnte es anscheinend nicht glauben, was hier gerade abging und er fragte mich, ob er noch mal einen Kuss von mir bekommen würde. Ich drehte mich sofort zu ihm und küsste ihn nochmals, aber diesmal noch viel leidenschaftlicher und geiler als vorher. Ich drückte dabei meinen Unterkörper an den seinen und spürte, dass sein Schwanz schon steinhart war und auch er presste seinen harten Riemen fest gegen meinen Unterkörper. Nun wurden die beiden merklich lockerer und mutiger, den immer wieder küsste mich einer der beiden und lies seine Finger in meine Bluse und zwischen meine Beine gleiten. Ich musste dann mal zur Toilette und gab jedem der beiden noch einen Kuss, bevor ich ging. Wie mir mein Mann später erzählte, sagte der Wirt als ich weg war, dass er nicht erwartet hätte, dass der Abend noch so geil werden würde und ob mein Mann wirklich nichts dagegen hätte, wenn seine Frau mit Ihnen knutschen würde. Mein Mann sagte dann zu ihnen, dass sie sich darüber keine Sorgen machen sollten, im Gegenteil, es würde ihm gefallen und ihn anmachen, wenn ich von ihnen angebaggert würde und mit ihnen ficken würde. Er sagte zu ihnen, wenn ihr wollt könnt ihr mit meiner Frau ficken und euch euere Schwänze von ihr blasen lassen, da drauf steht das Luder besonders, ficken lässt sie sich allerdings nur mit Gummi.

Die beiden fragten ihn noch, wie ich darüber denken würde und er sagte zu ihnen, dass ich auch darauf stehe, in seinem Beisein, mit anderen Männern zu ficken. Wenn ihr die Fickpartner gefallen, fickt sie gerne mit ihnen und dass sie Gefallen an euch gefunden hat ist ja wohl offensichtlich, sonst hätte sie nicht so heiß mit euch geknutscht. Nun kam ich wieder von der Toilette zurück und gab meinem Mann einen Kuss, den dieser erwiderte und dann zu mir sagte, „die beiden möchten mit dir ficken und ich wünsche, dass du alles mit ihnen machst, was sie von dir verlangen“. Ich sagte zu den beiden, „ich bin schon ganz heiß auf euch, ich freue mich darauf, wenn ihr mich ficken wollt“. Ich ging zu dem Wirt, der jetzt auch vor der Theke saß, gab ihm einen Zungenkuss und er hatte auch schon beide Hände an meinen Brüsten.

Ich ging vor ihm in die Knie, machte ihm seine Hose auf und holte seinen, schon recht steifen Schwanz heraus, um ihn dann zwischen meine Lippen zu schieben und ihn zu blasen. Nach einiger Zeit, in der ich an seinem Schwanz lutschte und saugte, stöhnte er, „du bläst sehr gut, ich möchte dich geiles Stück auch lecken“ und ich flüsterte zurück, „ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, ich bin geil auf euch“ und nun meldete sich mein Mann, der sagte, „zieht dass geile Luder doch erst einmal aus“. Ich entlies seinen Schwanz aus meinem Mund und der Wirt begann schon damit, mir meine Bluse aufzuknöpfen, um mir diese dann auszuziehen. Der zweite Mann hatte sich derweil schon an meinem Mini zu schaffen gemacht, machte den Reißverschluss an der Rückseite auf und zog mir meinen Rock über die Knöchel. Ich hatte nun nur noch meinen BH, einen Strumpfgürtel, Strümpfe und meinen, inzwischen schon ziemlich nassen Slip ouvert an.

Mein Mann sagte zu den beiden, „ihr dürft mit meiner geilen Hure machen, was immer ihr wollt“, er legte ein Päckchen Präservative auf die Theke, „gefickt wird sie allerdings nur mit Gummi, beim Blasen dürft ihr dem geilen Stück alles in ihren Mund spritzen, da steht sie gewaltig darauf“. „Sie steht auch darauf, dass man ihr beim Ficken sagt wo es lang geht und dass man ihr zeigt, wer das Sagen hat. Wenn sie nicht spurt, dürft ihr dem geilen Stück schon mal eine kleben oder ihr, ihren Arsch versohlen“. Nun steckte mir der Wirt ein paar seiner Finger in meine Möse und spielte an meinem Kitzler, was ich mit einem geilen Aufstöhnen und einem leidenschaftlichen Kuss belohnte. Mein Mann musste nun auch mal zur Toilette, er kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte, viel Spaß bis ich wieder da bin. Als er zur Toilette gegangen war, öffnete mir der Wirt meinen BH, und meine relativ kleinen, aber harten Brüste, standen nun im Freien. Der Wirt zog mich zu einer Nischenbank und befahl mir, „leg dich auf den Rücken“, ich gehorchte ihm natürlich und er schob seinen Kopf zwischen meine Beine und begann damit,
SweetCatherine
meine Möse zu lecken, während sich der andere Mann neben meinen Kopf stellte und mir seinen, schon ziemlich harten Schwanz vor meinen Mund hielt. Ich öffnete sofort meine Lippen und saugte seinen Schwanz gierig in meine warme Mundhöhle, wo ich sofort begann, seinen Schwanz mit meiner Zunge zu lecken und an seiner Eichel zu saugen.

Der Wirt leckte mich so geil, dass ich mich schon meinem ersten Orgasmus näherte, ich konnte aber nur stöhnen und nicht schreien, weil der Schwanz des anderen Mannes, meinen ganzen Mund ausfüllte. Aus den Augenwinkeln konnte ich meinen Mann sehen, der neben der Toilettentüre stand und beobachtete, wie mich der Wirt leckte und ich dabei dem anderen Mann seinen Schwanz blies. Nachdem ich durch das Lecken des Wirtes zu meinem ersten Orgasmus gekommen war, begann der Mann, dessen Schwanz ich immer noch blies, zu stöhnen, hielt meinen Kopf an meinen Haaren fest, keuchte, „schluck alles, du geile Schwanzlutscherin“ und spritzte mir eine riesige Menge Sperma in meinen Mund. Ich bemühte mich, alles zu schlucken und als er mir den letzten Stoß Sperma in meinen Mund gepumpt hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber und flüsterte ihm zu, „deine Sahne hat toll geschmeckt, hoffentlich kriege ich noch einmal eine Ladung von dir“. Nun stand auch mein Mann neben uns, er sagte zu den beiden Männern, „zum Vögeln legen wir die Schlampe am besten auf den Tisch“ und zusammen mit den beiden, hob er mich auf den Tisch und befahl mir herrisch, „mache deine Beine breit“. Als ich so dargeboten, mit gespreizten Beinen auf dem Tisch lag, entledigten sich alle drei Männer ihrer Kleidung und machten sich über mich her, der Wirt rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz, stellte sich zwischen meine Beine und stieß mir seinen steifen Schwanz, bis zum Anschlag in meine nasse Muschi, während mir der andere meine Titten massierte und mein Mann daneben stand und dabei zusah.

Mein Schatz sagte zu dem Wirt, unter dessem Schwanz ich vor Geilheit stöhnte, „bevor du abspritzt, machst du dir dass Gummi runter und steckst ihr deinen Schwanz in ihren Mund, spritz ihr alles in ihr Fickmaul, sie freut sich wenn, du ihr alles zum Schlucken gibst“. Ich hatte nun einen riesigen Orgasmus und wimmerte unter den Fickstößen des Wirtes, ich schrie im Rhythmus seiner Stöße, „ja , ja ,ja, ja,jaaaaaaaa“ als plötzlich mein Kopf an den Haaren zur Seite gezogen wurde und ich den Schwanz meines Mannes, ziemlich brutal, in meine Mundfotze geschoben bekam. Er herrschte mich an, „saug ihn mir aus“ und er fickte mich so tief in den Hals, dass ich dabei würgen musste, ich saugte an seiner Eichel und wichste, während meine Zunge die Vertiefung seiner Harnröhre erweiterte und versuchte dort etwas einzudringen, mit einer Hand seinen Schwanz. Im gleichen Moment, als ich meinen Orgasmus spürte, spritzte mir mein Mann eine satte Ladung Sperma in meinen Mund, ich hatte die fünf oder sechs Stöße seines Spermas gerade geschluckt, lies seinen Schwanz aus meinem Mund und schrie meinen Orgasmus heraus, als jetzt der Wirt seinen Schwanz aus mir zog, sich neben meinen Kopf stellte und mir befahl, mach den Mund auf. Ich öffnete sofort meinen Mund und streckte die Zunge heraus, als er mir schon eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Mund spritzte, dass ich ebenfalls brav herunterschluckte und ihm dann seinen Schwanz und anschließend noch den meines Mannes, sauber leckte.

Anscjließend setzten wir uns alle, nackt wie wir waren, um den Tisch und erholten uns etwas. Der Wirt brachte unsere Getränke von der Theke und flüsterte irgend etwas mit meinem Mann, es war mir vorher schon aufgefallen, dass die beiden irgend etwas ausheckten, um anschließend wieder hinter der Theke zu verschwinden, wo ich ihn telefonieren hörte. Der Wirt kam nach einigen Minuten wieder, setzte sich neben mich und spielte mit seinen Fingern in meiner Möse herum, was meine Geilheit sofort wieder anheizte. Ich war nach dem Lecken und dem Fick des Wirtes erst richtig auf den Geschmack gekommen und war jetzt richtig geil darauf, noch einmal einen Schwanz in meine Möse zu bekommen. Mein Mann sagte zu mir, „blas den beiden ihre Schwänze wieder hart, ich will, dass du heute noch in deinen Arsch gefickt wirst“, was mich dazu veranlasste, zu jammern, „bitte nicht in meinen Arsch, ich mache alles was du willst, aber bitte nicht in meinen Arsch“. Ich werde zwar gerne gefickt und blase leidenschaftlich gerne Schwänze, aber in den Arsch gefickt werden ist für mich der blanke Horror und gerade deswegen befahl mir mein Mann immer wieder mal, mich in meinen Hintern ficken zu lassen. Mein Mann sagte zu mir, „du wirst machen was ich dir befehle“ und ich lenkte sofort ein und sagte zu ihm, „selbstverständlich mache ich alles was ihr wollt“. Plötzlich ertönte eine Klingel, der Wirt sagte zu meinem Mann, „dass werden sie sein“ und er entfernte sich in die hinteren Räume. Ich fragte meinen Mann, „erwartet ihr noch jemand“ und er sagte, „es kommen noch zwei Freunde von Ernst“, so hieß der Wirt, „die werden uns helfen dich richtig fertig zu machen“.

Nun kam der Wirt zurück, in seiner
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Begleitung zwei Männer, einer davon ein Farbiger, der war mindestens zwei Meter groß, hatte Schultern wie ein Kleiderschrank, wog mindestens 110 KG und hatte kein Gramm Fett am Körper. Der andere Mann war auch so ein Body Builder Typ, aber nicht so ein Koffer wie der Farbige. Der Wirt stellte die beiden vor, der Farbige hieß Manfred und der andere, beide waren Amerikaner die hervorragend Deutsch sprachen, hieß Bruce. Gerd sagte zu den beiden, „dass ist Chris und ihr Mann Jo, der gerne dabei zusieht, wie seine geile Frau richtig durchgevögelt wird“. Ernst sagte noch zu den beiden,, es ist ein Erlebnis, von dem geilen Stück geblasen zu werden“. Mein Mann sagte zu den beiden, „am besten zieht ihr euch auch gleich aus“ und die beiden begannen ohne zu zögern, sich ebenfalls auszuziehen. Mein Mann stand mit den beiden etwas abseits und tuschelte mit ihnen, dann sagte er zu mir, „knie dich vor Manfred und blase ihm erst mal seinen Schwanz richtig hart“. Ich habe keine rassistischen Vorurteile aber ich hatte mir mal geschworen, nach Möglichkeit nie mit einem farbigen Mann zu ficken, diesen Vorsatz würde ich heute nicht durchsetzen können, wenn mir mein Mann diesen Kandidaten ausgesucht hatte. Bei einer Weigerung, würde mich mein Mann sicher hart bestrafen, schließlich war ich seine Sklavin und hatte alles zu machen, was er mir befahl. Der Mann zog seinen Slip herunter und ließ ihn einfach fallen, ich konnte nicht glauben was ich sah, sein Schwanz war mindestens 25 cm lang und etwa fünf Zentimeter dick, tiefschwarz, mit einer dunkelrosa Eichel. “Wie sollte ich dieses Monstrum bezwingen?, das Ding würde mich zerreißen “. Ein solches Rohr hatte ich bisher nur im Pornofilm gesehen, gleichzeitig war ich aber wie elektrisiert, wenn ich daran dachte, dieses Riesenteil in meine Möse zu bekommen. Bei dem Gedanken, von diesem Prügel gefickt zu werden, spürte ich ein Gefühl der Angst, allerdings wünschte ich mir gleichzeitig, dieses gewaltige Rohr in meiner Fotze zu spüren.

Ich kniete mich vor den Farbigen und er betatschte erst einmal meine Brüste, dabei sagte er, „deine Möpse sind zwar nicht besonders groß, aber fest und fühlen sich gut an“, anschließend betastete er meine Möse, steckte mir ein paar Finger hinein und rieb meinen Kitzler, sanft zwischen seinen Fingern, er befahl mir, „du fühlst dich geil an, blas mir jetzt meinen Schwanz hart“. Zögernd und fasziniert griff ich nach dem unglaublichen Pfahl, der sich mir entgegenstreckte und begann ihn erst mal, etwas zu wichsen, vorsichtig und langsam ließ ich meine Zunge auf der riesigen Eichel hin- und hergleiten und wurde mit einem Tropfen seines Saftes verwöhnt, der aus seiner Rille drang.

Mit Lippen und Zunge arbeitete ich mich an dem langen Stab nach unten und wieder empor, der Farbige, der Wirt hatte ihn als Manfred vorgestellt, packte meinen Kopf an den Haaren und zwang meinen Mund brutal auf seinen Penis, dabei sagte er zu mir, „dein Mann hat mir gesagt, dass du eine geile und unersättliche Schwanzlutscherin bist und gerne etwas härter angefasst werden willst, zeige mir mal, was du kannst“. Ich gab mir alle Mühe, diesen faszinierenden Schwanz weit in meinem Mund aufzunehmen und mit wuchtigen Stößen drang er bis an meine Gurgel vor, war aber viel zu dick, um ganz hineinzukommen. Immer wieder wurde mein Würgereiz ausgelöst, den ich gerade noch unter Kontrolle halten konnte. Ich musste mich vorbeugen um weiter diesen Baumstamm zu blasen, während jemand sich hinter mich kniete und mir erst zwei, dann drei Finger in meine Möse steckte, eine meiner Brüste dabei knetete und sagte, „dass Luder läuft vor Geilheit schon über“. Unnötig zu sagen, dass mich die ganze Situation extrem geil machte. Inzwischen hatte der Mann hinter mir, seine ganze Hand in meiner Möse und knetete mit der anderen Hand weiter meine Titten, seine Hand in mir dehnte meine Scheide enorm, es war sehr geil, aber meine Lustschreie wurden von dem riesigen schwarzen Knüppel, der mich in meinen Mund fickte, zu einem dumpfen “Hmmmmmpf” abgeschwächt. Nun begann Manfred, der mich inzwischen richtig in meinen Mund fickte, heftiger zu atmen und es dauerte nicht mehr lange und er spritzte gewaltig in meinem Mund ab, ich schluckte unglaublich viel Sperma, dass er unter heftigem Stöhnen aus seinem riesigen Rohr, in meinen Mund pumpte.

Ich schluckte seine Sahne, so gut ich konnte, trotzdem lief eine gehörige Portion über mein Kinn herunter, die letzten Schüsse trafen nicht nur in meinen Mund, sondern auch in mein Gesicht. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, ein anderer Schwanz wurde mir vor den Mund gehalten und eine andere Stimme befahl mir, „mach dein Fickmaul auf“. Ich hatte meine Augen geschlossen, deswegen konnte ich den zweiten Mann nicht sehen, ich öffnete jedoch brav meinen schon vollgesamten Mund, aber bevor der Unbekannte seinen Stab in meinen Mund stecken konnte, spritzte er bereits mit großem Druck ab und sein Samen traf mich voll, im ganzen Gesicht. Die ersten kräftigen Spritzer trafen mich in die Augen, die ich gerade öffnen wollte und beim ersten Spritzer, instinktiv wieder zumachte, e
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in Teil in meinen Mund, in meine Haare und in mein Gesicht, ich dachte schon, er würde gar nicht mehr aufhören und konnte ihn endlich in meinen Mund aufnehmen, wo sein Sperma dann an der richtigen Stelle landete. Einer der beiden hatte Erbarmen mit mir und wischte mit seinem Finger das Sperma aus meinen Augen und meinem Gesicht, damit ich wieder etwas sehen konnte, um mir dann seine Finger in meinen Mund zu stecken. Willig leckte ich mit meiner Zunge das Sperma von seinem Finger, ich hätte mich auch nicht getraut, dagegen zu protestieren. Als ich nun wieder etwas sehen konnte, sah ich, dass es sich bei dem zweiten Mann um den anderen Amerikaner gehandelt hatte, offensichtlich war dass der Mann, der seine Finger in meiner Möse gehabt hatte, mein Mann sagte, „die beiden haben dir ja schon gezeigt, was mit ihnen abgeht, nun weißt du, was dich heute Abend noch erwartet“. Er befahl mir, „mach dich erst mal sauber“ und der Wirt zeigte mir in seinen Privaträumen das Bad, in dem ich mir die Spermaspuren der beiden Amerikaner, aus meinem Gesicht wusch.

Er sah mir beim Waschen zu und fragte mich, ob er mich einmal ohne meinen Mann treffen könnte, er würde mich gerne mal alleine ficken, er sagte zu mir, „ich würde dich so ficken und lecken, wie du noch nie gefickt worden bist“ und als ich ihm sagte, dass ich dass nur machen würde, wenn mein Mann es mir befiehlt und erlaubt, zog er etwas enttäuscht ab. Als ich zurückkam, forderte mich Manfred auf, er saß mit Bruce auf der Polster Eckbank, mich zwischen ihn und Bruce zu setzen. Ich befolgte seine Anweisung und er befahl mir, „setz dich schön breitbeinig hin, deine Möse muss für uns gut zugänglich sein“. Ich saß nun also, richtig breitbeinig zwischen den beiden und nuckelte an meinem Drink, während die Hände der zwei Amerikaner meinen ganzen Körper betasteten und einer der beiden, mir seine ganze Hand in meine Möse schob. Es war Manfred und er sagte zu mir, während seine Hand mich fast fistete, dass machte mich schon wieder ziemlich geil, „dein Mann wünscht, dass wir dich so ficken, bis du nicht mehr kannst und wir werden dass versuchen, du wirst heute Nacht unsere Hure sein und alles machen, was wir von dir verlangen“. Ich sagte nichts, sondern nickte nur, nachdem ich zu meinem Mann geblickt hatte und feststellte, dass es offenbar, so mit ihm abgesprochen war. Er fragte mich, „bist du schon geil auf unsere Schwänze ?“ und ich antwortete ihm, „bitte, schiebt mir euere Prügel in meine Möse“. Manfred sagte in die Runde, „die Kleine ist schon so geil und auch ihre Fotze ist schon patschnass, wir sollten sie gleich mal richtig rannehmen“.

Er zog mich hoch und befahl mir, „du wirst dich jetzt auf den Tisch knien“ und zog mich zu dem Tisch nebenan, der war leer und ich kletterte hinauf und kniete mich hin, ich spürte ihn hinter mir und er keuchte rau, „ich werde dich jetzt ficken, du geiles Stück“. Ich sagte zu ihm, „bitte sei vorsichtig, ich habe Angst dass mich dein Riesenschwanz zerreißt“, Bruce stellte sich vor mich und sagte, „blas mir meinen Schwanz während Manfred dich fickt“. Manfred schob mir seinen Riesenpenis erst ganz langsam in meine Möse und drückte mir dann, mit wenigen Stößen, seine ganze Riesenlatte in mich hinein, sein Schwanz reichte tief in meinem Muttermund, was in mir eine Mischung aus Schmerz und höchster Lust auslöste, die sich nach kurzer Zeit in einem starken Orgasmus löste. Dass war endgültig zuviel für mich, mir wurde schwarz vor den Augen und ich hatte Angst wegzutreten, aber ich hatte dabei noch Bruce’s Schwanz im Mund, der mich leicht in die Kehle fickte und als mein Schwächeanfall vorbei war, begann ich wieder an seinem Schwanz zu lutschen und zu saugen. Ich schob meine Zunge ein paar Millimeter in seine Harnröhre und leckte und saugte an seiner Eichel, dabei rammelte mich der Wahnsinnsschwanz des Farbigen mit unvermindertem Tempo und ich hatte dass Gefühl, dass meine Möse jeden Moment platzen würde, aber es war unendlich geil und ich spürte schon meinen nächsten Orgasmus nahen.

Ich hörte Bruce stöhnen, „du bist eine geile Bläserin, ich spritze gleich ab“ und ich stöhnte zurück, „bitte spritz mir alles in den Mund, ich will deine geile Sahne schmecken“. Er kam mit einem kräftigem Stöhnen und spritzte mir eine ziemliche Menge Sperma in meinen Mund und ich bemühte mich, alles herunter zu schlucken. Während ich noch seinen Schwanz sauber leckte, umfasste Manfred meine Hüften wie ein Schraubstock und schrie, „ich komme jetzt , du geiles Stück“, ich spürte sein Sperma spritzen, obwohl er ein Gummi darüber hatte, sein Schwanz berührte vermutlich tatsächlich meine Gebärmutter, nun schrie auch ich meine Geilheit heraus und wimmerte vor mich hin. Ungeachtet meiner geilen Jammerei, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bekam sofort einen, allerdings etwas kleineren, Schwanz, ich weiß nicht von wem, in meine Möse gerammt, der mich in gleichem Tempo weiterfickte. Manfred stellte sich nun vor meinen Kopf, das Gummi spannte noch über seinem Riesenschwanz und sagte zu mir, „leck mir meinen Schwanz sauber“, ich antwortete, „gerne, aber mach bi
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tte dass Gummi runter“ und sah ungläubig, wie er ausholte und mir eine Ohrfeige gab, er fauchte mich an, „wenn ich dir geiler Nutte befehle, dass du mein Sperma schluckst und meinen Schwanz sauberleckst, dann tust du dass gefälligst ohne Widerrede“, ich sagte empört zu ihm, „außer meinem Schatz schlägt mich keiner“, worauf sich mein Mann einmischte und zu mir sagte, „er hat meine Erlaubnis, dich zu bestrafen, also tue was er dir sagt, sonst werden wir beide dich bestrafen“.

Ich antwortete ihm, „ich werde tun was du verlangst“ und ich nahm Manfreds Schwanz mit dem Gummi in den Mund und versuchte, mit der Zunge dass Gummi abzurollen, dass funktioniert mit etwas Übung recht gut und ich beherrsche diese Technik, aber bei diesem Monsterschwanz saß dass Gummi wie angewachsen. Ich stützte mich also nur mit einem Arm ab, einer der Männer fickte mich ja unverändert heftig weiter, ließ seinen Prügel aus meinem Mund und zog ihm mit den Fingern dass Gummi herunter, nahm es in den Mund und saugte es aus. Er hatte eine Wahnsinns Menge Sperma in den Präser gespritzt und ich schluckte es herunter, um dann den ausgelutschten Präser aus dem Mund zu nehmen und ihn in den Aschenbecher zu werfen, anschließend leckte ich ihm mit meiner Zunge, noch seinen Schwanz sauber. Es war unglaublich, während ich das Monstrum sauber leckte, begann sein Schwanz schon wieder größer zu werden und während meine Zunge noch seinen Schwanz säuberte, kam auch der Mann hinter mir zum Abspritzen. Es war der andere Gast, wie ich jetzt feststellen konnte und bevor er kam, schlug er mir noch kräftig auf meine Arschbacken, was mich, ebenso wie die Ohrfeige von Manfred, meinem Super Orgasmus näher brachte. Auch er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, stellte sich vor mich und gab mir seinen Schwanz zum Sauberlecken.

Da sein Schwanz nicht so dick war, wie das Gerät von Manfred, gelang es mir diesmal, das Gummi mit der Zunge abzurollen und auszusaugen. Ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber, setzte mich dann auf die Sitzbank und stöhnte, „jetzt brauche ich aber eine Pause“. Manfred stand plötzlich neben mir, zog mich brutal an meinen Haaren und warf mich bäuchlings wieder auf den Tisch. Er hatte einen Gürtel in der Hand und schrie mich an, „wann du Schlampe eine Pause brauchst, dass bestimmen heute wir und nicht du“, dabei hieb er mir den Gürtel über meine Arschbacken, dass es nur so klatschte und mir die Tränen in die Augen schossen. Er gab mir noch einen, etwas leichteren Schlag auf den Rücken und schlug mir mit dem Gürtel zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen und im gleichen Moment bekam ich wieder einen Orgasmus und mein ganzer Unterleib verkrampfte sich. Er fragte mich, “hast du dass verstanden du geile Hure“. Ich schluchzte, „ja, ich werde alles machen was ihr mir befehlt“ und er sagte zu mir, „du darfst dich jetzt setzen und etwas trinken“. Dann wandte er sich an meinen Mann und sagte zu ihm, „ich hoffe, ich war nicht zu streng mit deiner kleinen Nutte“ und der antwortete ihm, „Chris braucht dass ab und zu, dass macht sie ziemlich geil und sie weiß wieder, dass sie nichts als meine Sklavin und Hure ist“. Manfred sagte zu mir, „freu dich, ich werde dich später in deinen geilen Arsch ficken“ und mir lief es bei der Vorstellung, seinen Schwanz in meinen Anus zu bekommen, schon eiskalt den Rücken herunter, ich sagte aber nichts, um nicht die nächste Bestrafung zu erhalten.

Nach einiger Zeit, forderte mich mein Mann auf, „kriech unter den Tisch und blase mir meinen Schwanz“. Mir tat mein Rücken weh, von den Prügeln die ich kassiert hatte, aber ich gehorchte und kroch brav unter den Tisch und lutschte meinem Mann seinen Schwanz. Als er mir in den Mund gespritzt hatte und ich seinen Penis sauber geleckt hatte, meldete sich auch der Wirt und sagte, “du geile Schwanzlutscherin, darfst mir meinen auch wieder groß blasen“, ich gehorchte sofort, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und blies ihm diesen wieder einsatzfähig. Als sein bestes Stück wieder hart war, befahl er mir, “leg dich auf den Rücken, ich will dich jetzt ficken“. Ich antwortete ihm, „ich mache alles was ihr wollt“ und legte mich rücklings wieder auf den Tisch, während er sich ein Kondom über seinen Penis rollte. Dann legte er sich über mich, legte meine Beine über seine Schulter und begann mich zu vögeln. Während er mich fickte und ziemlich tief in mich eindrang, ich war schon wieder kurz vor einem Orgasmus, küsste er mich und schob mir seine Zunge in meinen Mund . Er war wirklich einsame Spitze im Küssen, es war sehr bemerkenswert dass er mich küsste, denn schließlich hatten mir ja alle anwesenden Männer schon ihr Sperma in meinen Mund gespritzt und die meisten Männer haben dann keine Lust mehr auf Küssen. Er fickte mich so gut und seine geilen Küsse taten dass übrige dazu, ich bekam wieder einen Orgasmus und wimmerte unter ihm, „es ist so geil, so unendlich geil“. Auch er gab mir seinen Schwanz mitsamt dem Gummi zum sauber lecken und ich schluckte auch seine Portion Sperma, natürlich ohne dass Gummi, dass warf ich wieder in den Aschenbecher. Anschlie
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ßend leckte ich ihm seinen Schwanz sauber und er sagte zu mir, „du hast eine geile und enge Möse, du bist sehr gut zu ficken“.

Nun setzten wir uns alle wieder hin und widmeten uns unseren Drinks und ich rauchte eine Zigarette. Nach dem ich geraucht hatte, sagte Manfred zu mir, „es wird Zeit, dass du uns etwas heiß machst“, er nahm einen Vibrator, weiß der Teufel wo er dass Ding plötzlich her hatte und gab ihn mir. Ich fragte ihn, „was soll ich damit machen“ und er meinte, „leg dich auf den Tisch und zeige uns, wie du geiles Stück es dir selbst machst. Wir wollen sehen wie du dich selbst aufgeilst und wenn du dabei nicht richtig geil wirst, werde ich dich mit meinem Gürtel schlagen, bis du richtig geil wirst“. Ich gehorchte, legte mich auf dem Rücken auf den Tisch und fickte mich erst mal mit zwei Fingern in meine Möse, ich machte meine Beine breit, damit alle meine nasse Muschi gut sehen konnten, streichelte meinen Kitzler und steckte mir auch einen Finger in mein Poloch. Als ich schon wieder total nass war, der Gedanke dass mir fünf Männer beim Wichsen zusahen, machte mich noch geiler, schob ich mir den eingeschalteten Vibrator in meine Möse und fickte mich mit dem Plastikteil. Ich bekam nach kürzester Zeit einen Orgasmus und wimmerte, „bitte fickt mich, ich bin so geil, ich will einen richtigen Schwanz“.

Nun befahl mir Manfred, „setz dich auf die Bank und lass den Vibrator in dir stecken“, ich gehorchte und setzte mich breitbeinig, mit dem summenden Vibrator in meiner total nassen Fotze, auf die Bank. Manfred kniete sich zwischen meine Beine und begann mir, ohne den Vibrator aus meiner Möse zu entfernen, meinen Kitzler und meine Schamlippen zu lecken, er saugte an meinem Kitzler und als er mich zärtlich in meine Schamlippen biss, bekam ich einen Wahnsinns Orgasmus. Ich schrie minutenlang meine Geilheit heraus und mein Mösensaft lief mir in Strömen meine Beine herunter. Trotz meiner geilen Heulerei, ich hatte schon wieder einen riesigen Orgasmus, leckte er mich weiter und schob mir auch den Dildo, so weit es noch ging, in mein Loch. Zwei der anderen Männer stellten sich vor mich, ich hatte vor Geilheit die Augen geschlossen und öffnete sie erst, als einer zu mir sagte, „mach dein Maul auf und blas unsere Schwänze hart, du wirst dann den Fick deines Lebens erleben“ und ich blies und wichste abwechselnd die beiden Schwänze, die in kurzer Zeit wieder steinhart wurden. Nun entfernte Manfred den Dildo aus meinem Loch und steckte mir stattdessen drei Fingern in meine Muschi, die schon wieder überlief und steckte mir gleichzeitig seinen Daumen, den er vorher mit meinem Saft angefeuchtet hatte, in meinen Anus.

Ich war immer noch extrem geil, ich nahm den Schwanz, der mir vor meinen Mund gehalten wurde, zwischen meine Lippen und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. “Ja, blas ihn mir richtig steif, du geiles Stück ! , dann wird er dich so richtig durchficken, dass magst du doch, wenn du von einer harten Stange durchgefickt wirst, nicht wahr, du geile Schlampe ?”. Lustvoll quetschte ich ein “Hmmmm…”, heraus, da ich mit seinem dicken Lümmel im Mund eh nicht viel sagen konnte. Es geilte mich unheimlich auf, dass sie mich mit solchen Zoten überhäuften. Nun befahl mir Manfred, mich auf Bruce’s Schwanz zu setzen, Bruce lag schon auf dem Tisch, dass Gummi hatte er schon über seinen Schwanz gezogen, ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihm, auf seinen, von mir schon steinhart geblasenen Schwanz und begann ihn zu reiten, wobei er meine Brüste in die Hände nahm und diese knetete, währen ich ihn ritt. Nun hörte ich hinter mir Manfred sagen, „jetzt werde ich der geilen Nutte meinen Schwanz in ihren Arsch schieben, mal sehen wie ihr dass schmeckt“, ich bekam Panik, konnte ihm aber keinen ernsthaften Widerstand entgegensetzen und schrie nur: “Nein, er ist zu groß, er ist zu groß, bitte nicht in meinen Arsch, er reißt mich entzwei. Ahhhhh!” .

Es war ein unsäglicher Schmerz, als er mir seinen Prügel in mein rückwärtiges Loch rammte und ich schrie und wimmerte vor Schmerzen, aber Manfred war nicht zu erweichen, sondern fickte mich mit kräftigen Stößen weiter in meinen Anus. Es war bei den ersten Stößen, obwohl er meinen Arsch mit meinem Mösensaft, der mir reichlich aus meinem nassen Loch lief, geschmiert hatte, ein tierischer Schmerz und ich brüllte und heulte vor Schmerz auf, was mir einerseits, trotz meiner Angst sehr gefiel und mich geil machte, was aber auch unglaublich weh tat, je tiefer der ungewöhnliche Riesenschwanz, in Tiefen meines Poloches vordrang, die noch jungfräulich waren. Ich stieß immer wieder spitze Schreie aus aber der geile Fick in meinen malträtierten Arsch ging unvermindert weiter, der Wirt stellte sich vor mich, schob mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen und ich hatte wieder einen ganzen Mund voll, mit seinem Penis zu tun. Nun zog Manfred seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich hoffte schon, die schmerzhafte Tortur hätte ein Ende und ritt weiter auf Bruce’s Riemen, doch Manfred schmierte sich seinen Riesenprügel nur mit irgend einer Gleitcreme ein, die er weiß Gott woh
GEILEisi
er gezaubert hatte und schon kniete er sich wieder hinter mich, um mir seinen Riesenprügel erneut in meinen Arsch zu schieben und zwar diesmal so brutal, dass ich vor Schmerzen laut aufschrie. Er knallte mir mit der flachen Hand auf meine Arschbacke und sagte, „stell dich nicht so an du, geile Nutte, du stehst doch darauf von dicken Schwänzen gefickt zu werden“. Nun stellte sich auch der Wirt wieder neben meinen Kopf und steckte mir seinen Schwanz in meinen Mund, wobei er mich anherrschte, “lutsch mir den Schwanz, du geile Sau“ und Manfred herrschte mich gleichzeitig an, „reite gefälligst Bruce richtig“. Er unterstrich diese Forderung mit einem kräftigen Schlag auf meinen Po und ich forcierte dass Tempo und ritt heftiger auf Bruce’s Schwanz, während mich Manfred immer wilder, in meinen, wie es sich anfühlte, bereits wunden Arsch fickte.

Er stieß mich ein paar mal sanft durch, dann drang sein Prügel wieder bis zum Anschlag in meinen Anus ein und jetzt war ich wirklich zum Zerreißen gespannt, während die beiden riesigen Schwänze schnell einen geilen Rhythmus fanden und mich, nur getrennt von einem dünnen Häutchen nach allen Regeln der Kunst durchfickten. Ich saß nur da, beziehungsweise ritt auf Bruces Schwanz und ließ alles mit mir geschehen, da ich keine Kraft mehr hatte, selbst aktiv zu werden. Ich war nur noch Fickfleisch für die drei Schwänze, die mich in alle meine Löcher rammelten. Es macht mich, wenn ich ehrlich bin, aber auch sehr geil, wenn ich einfach benutzt werde, wenn ich nur ein Stück williges, geiles Fickfleisch bin, es war der geilste Fick, den ich bisher erlebt hatte, so ausgefüllt war ich noch nie. Als Manfred mich wiederholt fragte, ob mir dass gefallen würde, er sagte, „ist dass geil für dich, du geiles Fickstück“, nuschelte ich heraus, ich hatte ja den Schwanz des Wirtes noch im Mund, “oh ja! Dass ist so geil… macht weiter… fickt mich durch, ihr geilen Hengste, ich bin euere Hure!,, fickt mich kaputt, ich mache alles was ihr wollt, fickt mich bitte weiter“. Dann nahm ich den Schwanz des Wirtes, tiefer in meinen Mund und lutschte ihn weiter, doch dieser hielt mir jetzt meinen Kopf an den Haaren fest und fickte mich richtig tief in meinen Mund, ich wurde nun von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Als erster spritzte der Wirt ab, gab mir eine satte Ladung seines Spermas zum Schlucken und als ich seinen Schwanz saubergeleckt hatte, begann Bruce zu stöhnen und er keuchte, „ich komme jetzt, du geiles Luder“.

Manfred, der mich unvermindert heftig und brutal, weiter in meinen Anus gefickt hatte, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, sagte zu mir, „geh von Bruce runter und leg dich auf den Rücken, du geiles Stück“. Ich gehorchte, stieg von Bruce herunter, legte mich auf den Rücken und der Schrankkoffer von Mann, Manfred, legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz, der gerade noch in meinem Arsch gewesen war, ohne das Gummi zu wechseln, mit einem kräftigen Stoß, bis zum Anschlag in meine Möse. Ich schrie vor Schmerz, aber auch vor Geilheit, er knetete dabei brutal meine Titten und fickte mich wie ein Wilder, ich wimmerte nur noch unter ihm und bekam auch kaum Luft, weil dieses Schwergewicht auf mir lag. Der Kerl hatte eine Wahnsinns Kondition, ich schluchzte und heulte unter seinem Schwanz und er nagelte mich unbeirrt weiter, er vögelte mir den Verstand aus dem Kopf und ich war nur noch geil am wimmern, auf einmal zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Gummi herunter und kniete sich über meinen Kopf, er befahl mir, „mach jetzt dein Fickmaul auf“ und als ich ihm gehorchte, schob er mir seinen Schwanz bis zum Zäpfchen in meinen Mund, er wichste seine Schwanz noch etwas mit seiner Hand und schoss mir dann eine unglaubliche Menge Sperma, mit gewaltigem Druck, bis weit in meinen Hals.

Ich verschluckte mich dabei, aber er pumpte mir immer weitere Stöße in meinen Rachen. Als er aufhörte, forderte er mich auf, “leck mich sauber“ und ich leckte ihm den ganzen Schaft seines Riesenprügels, die Eichel und auch seine Eier sauber, dann befahl er mir, nimm meine Eier in den Mund und lutsche sie und als ich dass einige Zeit getan hatte, forderte er mich auf, ihm sein Poloch zu lecken. Ich kam seiner Auforderung nach, zog ihm mit den Händen seine Pobacken auseinander und leckte ihm auch sein Poloch. Ich versuchte meine Zunge, so weit es ging, hinein zu stecken und er stöhnte lustvoll unter meiner Zunge. Irgendwann sagte er zu mir, „du kannst jetzt aufhören“ und stieg von dem Tisch, er kniff mich noch in beide Brustwarzen , dabei sagte er, „du geiles Stück bist eine Granate beim Ficken“.

Mein Arsch brannte wie die Hölle, Manfreds Schwanz hatte meine Därme offensichtlich extrem gereizt und nun sagte mein Mann zu mir, „jetzt will ich dich auch noch ficken“ und ich sagte zu ihm, „bitte lass mich erst etwas erholen, deine Freunde haben mich fast tot gefickt“, er rastete total aus und schrie mich an, „du geile Schlampe hast wohl vergessen, wer ich bin, wenn ich mit meiner Hure ficken will, dann machst du gefälligst sofort die Beine breit“ u
Sexy-Jill
nd ärgerlich nahm er den Gürtel, der noch auf der Bank lag, wahrscheinlich hatte ihn Manfred dort liegen lassen, zog mich von der Polsterbank hoch und bevor ich reagieren konnte, schlug er mir mit diesem Gürtel, auf mein Hinterteil. Dass tat ordentlich weh und ich wollte mich wegdrehen, aber Manfred hatte mich umklammert und auch Bruce hielt mich fest, während mein Mann mit langsamen, bedächtigen, aber gezielten Schlägen meinen Hintern weich klopfte. Die beiden hielten mich wie in einem Schraubstock fest, während mich mein Mann mit dem Gürtel peitschte. Jeder Schlag brannte sich schmerzhaft in mein Gesäß, ich konnte es nicht glauben, aber ehe ich mich versah kam ich unter Wimmern und Stöhnen, ein weiteres Mal. Bruce sagte zu meinem Mann, „wenn du dass geile Luder fickst, würde ich sie gerne dabei in ihren geilen Arsch ficken“ und mein Mann sagte zu ihm, „nimm die geile Hure und fick sie in ihren Arsch, ich werde sie dann hinterher ficken, tu mir einen Gefallen und fick sie so, dass sie keinen Spaß dabei hat, dass geile Luder ist heute ziemlich aufsässig, zeig ihr dass sie nichts als eine Hure ist, tue ihr richtig weh dabei, davon wird die Schlampe erst so richtig geil“.

Bruce legte mich mit dem Oberkörper über den Tisch, rollte sich ein Kondom über seinen schon wieder riesigen Schwanz und sagte zu mir, „ich werde dich so lange ficken, bis du darum bettelst dass ich abspritze“, er befahl mir, „zieh dir deine Arschbacken auseinander“ und als ich nicht sofort reagierte, bekam ich von ihm den Gürtel über meinen Hintern gezogen. Ich zog sofort, mit beiden Händen, meine Arschbacken auseinander und wartete auf seinen Schwanz. Ich stöhnte vor Geilheit, Schmerz und auch Angst, vor seinem ebenfalls sehr großem Schwanz, diesen Augenblick nutzte Bruce, um in mich einzudringen. Mein Arsch war ja schon geweitet und ich konnte und wollte mich seinem Schwanz auch nicht mehr widersetzen. Es war auch nicht so schlimm, wie ich es mir ausgemalt hatte, mein Anus war ja gut vorbereitet und geschmiert. Bruce stieß vorsichtig immer tiefer hinein und als ich seine prallen Hoden an meine Muschi schlagen spürte, war ich überrascht, dass er schon ganz drin war und entspannte mich wieder etwas. Auch sein Schwanz war zwar Angst einflößend, aber es war auch extrem geil, schon wieder so ein Riesenteil in mir zu haben. Mit diesem Riesen in meinem Anus war ich extrem ausgefüllt und ich genoss es wirklich, wie er sich mit seinem Prachtschwanz in meinem Arsch austobte. Nun stellte sich Manfred vor mich und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund, er forderte mich auf, „blas ihn mir hart, du Nutte“, ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und begann ihn zu blasen, Bruce fickte mich wie ein Berserker in meinen Arsch, ich meinte zu spüren, wie die pralle Eichel meinen Magen berührte und alleine diese Vorstellung brachte mich an den Rand des nächsten Orgasmus während ich Manfreds Schwanz lutschte.

Bruce fickte mich wie ein Berserker und ich taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Bruce zwickte mich, während er sich in meinem Hintern austobte, fest und brutal in meinen Kitzler und ich brüllte, trotz Manfreds Schwanz in meinem Mund. laut meinen Schmerz und meine Geilheit heraus. Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich dabei hatte, es waren auf jeden Fall mehrere. Ich stöhnte und wimmerte, trotz Manfreds Schwanz in meinem Mund und nuschelte zu Bruce, „bitte spritz mir deine Sahne in den Mund, ich kann nicht mehr“, er antwortete mir, „bitte mich brav darum, dass ich dir mein Sperma in deinen Mund spritze, du Schlampe“ und ich quetschte, während ich weiter Manfreds Schwanz blies, heraus, „bitte spritz mir alles in den Mund, ich liebe deinen Schwanz und dein Sperma, ich will alles schlucken“. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und befahl mir, mich vor ihn zu knien, entfernte sich das Präservativ und ich entließ Manfreds Schwanz aus meinem Mund, kniete mich vor Bruce und er schob mir seinen Riesenprügel bis zum Hals in meinen Rachen. Er packte meinen Kopf an den Haaren und zog ihn auf seinem Schwanz hin und her, er fickte mich praktisch weiter, nur diesmal in meinen Mund. Ich würgte und musste husten, er schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht und sagte zu mir, „stell dich nicht so an, du geile Blashure“ und fickte mich einfach weiter in meinen Mund, als er plötzlich aufstöhnte und zu mir sagte, „jetzt spritze ich dir in dein Fickmaul“ und im gleichen Moment ergoss er sich in meinen Mund, ich schluckte alles, leckte ihm auch noch seinen Schwanz sauber und ließ mich dann einfach auf den Boden fallen, wobei ich wimmerte, „ich kann nicht mehr, ihr habt mich fast tot gefickt“.

Nun sah ich Manfred über mir stehen, er wichste seinen Schwanz über meinem Kopf und rief, „mach dein Maul auf, du geiles Stück“ um im gleichen Moment abzuspritzen. Ein Teil seines Spermas spritzte mir in den Mund, aber der größte Teil landete in meinem Gesicht und auf meinem Busen, er befahl mir, „leck dich erst selbst sauber und dann meinen Schwanz“ und ich schob dass Sperma aus meinem Gesicht, mit den Fingern in meinen Mund und auch die Spritzer auf meinem Busen, nahm ich mit
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den Fingern auf und leckte diese dann ab. Inzwischen hatte ich mich wieder etwas erholt, kniete mich wieder hin und leckte ihm seinen Schwanz restlos sauber.

Mein Arsch brannte wie die Hölle, innen von den beiden Schwänzen die mich in meinen Anus gefickt hatten und außen, von den Gürtelschlägen meines Mannes und der beiden anderen. Aber es war ein sehr geiles Gefühl und ich fragte die Männer devot, „was soll euere Hure jetzt tun?“. Der Wirt drehte sich plötzlich um und sagte zu mir, „Los, du kleine Schlampe, leck mir auch meinen Arsch!“ und drehte mir seinen Hintern zu, während er mit beiden Händen seine Backen auseinander zog und mir seinen Hintern fast in mein Gesicht drückte. „Komm du geile Fotze, ich will deine Nuttenzunge schön an meiner Rosette spielen spüren!“ diese Worte und sein beherzter Griff in meine Haare, brachten mich sehr schnell dazu, seine Wünsche zu erfüllen und als ich sein Poloch ausleckte, ließ er Kommentare los, wie „Mann, die kleine, geile Sau macht dass richtig gut! Die leckt richtig schön mein Poloch und drückt mir ihre Zunge auch noch ins Loch, dass ist eine richtig geile Nutte! , die ist ein Naturtalent, die Sau ist rattenscharf“ sagte der geleckte zu den anderen in den Raum und Manfred meldete sich, „die kleine geile Nutte wird dass bei uns allen machen“ und er sagte dann zu mir, „du wirst uns allen den Arsch auslecken“ und ich stöhnte, während ich meine Zunge weiter im Poloch des Wirtes bewegte, „ich will alles tun, was ihr von mir verlangt, ihr geilen Hengste“.

Die Männer waren alle begeistert von der Aussicht, von mir ihr Poloch geleckt zu bekommen und ich leckte der Reihe nach fünf Ärsche und dabei entwickelte ich den Ehrgeiz, mit meiner Zunge, in alle möglichst tief einzudringen. Als ich damit fertig war, mir schmerzte schon der Kiefer und die Zunge von der Leckerei, ließ sich mein Mann vernehmen, „kommt Jungs, fickt meine kleine Hurensau, zum Abschluss noch mal richtig in die Fresse und spritzt ihr ihre Mundfotze noch mal richtig voll“ . Mir befahl er, „knie dich auf die Bank“, woraufhin ich mich auf die Bank knien musste und die Männer begannen, mich richtig fest und tief in Mund und Hals zu ficken. Der Farbige, krabbelte hinter mich und schob mir, während ich einen Schwanz nach dem anderen blies, seinen schon wieder steinharten Schwanz so brutal fest in meine Möse, dass mir für einige Sekunden die Luft wegblieb und während er mich fickte, beschimpfte er mich als Schwanz- und blasgeile Hure, schlug mir unterm Ficken, brutal mit der flachen Hand auf meine Arschbacken und fragte dann, „was bist du für uns“, ich hörte kurz mit dem Blasen auf und keuchte, „ich bin euere schwanzgeile Blashure, ich möchte nur noch von euch gefickt werden und euch euere Schwänze aussaugen“. Plötzlich, kurz bevor ich einen erneuten Orgasmus hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bettelte sofort, ich komme gleich, bitte fick mich weiter und er sagte, „nur wenn du darum bittest“ und ich wimmerte, „bitte, fick mich weiter, ich mache was du willst aber bitte fick mich“ und er sagte, „ich will nett sein und dir einen Gefallen tun, ich werde dich weiter ficken“.

Langsam drückte er seine dick geschwollene Eichel gegen meinen Fotzeneingang, unbarmherzig drückte er seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mein geiles Loch und plötzlich schob er mir, ohne jede Vorwarnung, zusätzlich, den ausgeschalteten Dildo bis zum Anschlag in mein Poloch. Ich schrie, trotz des Schwanzes in meinem Mund, vor Schmerz und Geilheit auf, er schaltete den Vibrator in meinem Arsch ein und schob mir gleichzeitig seinen Riesenprügel so tief es ging in meine Möse, ich fühlte seine Stärke intensiv, meine beiden Löcher waren ganz ausgefüllt, so war ich noch nie gefickt worden. Jetzt rammte er mir seinen Prügel, mit langsamen, gleichmäßigen Stößen in meine Fotze, ich wollte ihm meinen Unterleib entgegendrücken, seinen Schwanz noch härter in meinem Loch spüren, aber es ging nicht, deshalb bettelte ich ihn an: „stoß mich bitte fester in mein Nuttenloch, ich brauche es hart und ausdauernd“ und er keuchte, „ich fick dich so, wie du es brauchst, du geile Schlampe“ und stieß unbeirrt langsam weiter in meine Möse. In mir zog sich alles zusammen, ich merkte wie es mir jeden Augenblick kommen würde, meine Mösenmuskeln zuckten bei jedem seiner Stöße. Er merkte es wohl auch und zog sich wieder etwas zurück, „bitte, flehte ich ihn an, nicht aufhören…bitte fick mich weiter“. Er schlug mir auf den Arsch, setzte seinen Schwanz wieder an mein Loch und stieß ihn mir brutal hinein, ich bäumte mich auf und schrie“ jaaaaaaa, jaaaaaaaa, jaaaaa „ aber er zog seinen Schwanz wieder aus mir, mein Atem ging schwer, ich brauchte meinen Orgasmus, ich war geil wie selten und er befahl mir, „blase gefälligst den Schwanz in deinem Mund vernünftig, sonst werde ich dich nicht weiterficken“ und ich verstärkte sofort meine Saugbewegungen an dem Schwanz, den ich in meinem Mund hatte.

Nach einiger Zeit, ich war fast wahnsinnig vor Geilheit und bettelte nach seinem Schwanz, kniete er sich wieder zwischen meine Beine und rammte mir sein Monstrum wieder brutal,
in mein vor Geilheit pulsierendes Hurenloch. Diesmal mit zwei brutalen, harten Stößen, ich war schon ganz weggetreten, solch eine Lust bereitet sein Schwanz mir, ich erhoffte und erwartete seine nächsten Stöße und diese kamen wieder hart und lieblos, aber geil. Diesmal drei Stöße hintereinander, meine Lust stieg immer weiter, sehnsüchtig erwartete ich die weiteren Stöße des Farbigen und beim nächsten mal waren es schon vier Stöße in mein geiles Loch und ich war kurz vor dem explodieren. Als er sich wieder zurückzog, stand einer der Männer vor mir und herrschte mich an, “na du Nuttensau, gefällt dir diese Behandlung?“ ich nickte ihm zu und im selben Moment pumpte mir der Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, seine Ladung Sperma in meinen Mund, der Mann vor mir sagte, „wenn dich Manfred weiter ficken soll, musst du uns versprechen, dass wir alle auf dir abwichsen dürfen“ und ich keuchte, „ich mache alles was ihr von mir verlangt, sagt ihm bit te, er soll mich weiter ficken“ und im selben Moment begann mich Manfred wieder zu ficken und zwar so geil und wild, dass ich innerhalb weniger Sekunden einen Orgasmus hatte, bei dem mir alle Sicherungen durch brannten, ich schrie und keuchte irgend welche obszönen Sachen und mein ganzer Körper zitterte, während Manfred immer noch seinen Schwanz in meine Möse rammte und der Vibrator in meinem Arsch weiter wütete.

Nach einigen Minuten hörte Manfred auf, zog mir auch den Vibrator aus meinem Arsch und ich lies mich erst mal auf die Bank fallen und ruhte mich ein paar Sekunden aus, als der Wirt mir befahl, „leg dich rücklings auf den Boden“. Ich stand auf und sah, dass er schon eine Decke für mich auf den Boden gelegt hatte und legte mich mit dem Rücken auf diese. Nun stellte sich der Wirt über meinen Kopf und sagte zu den anderen, wer dass geile Stück mit voll wichsen will, der kann dass jetzt tun und er begann damit, seinen Schwanz über mir zu wichsen. Von der anderen Seite stellte sich Manfred neben meinen Kopf und sagte zu mir, „ich habe eben nicht abgespritzt aber du sollst jetzt mein Sperma haben, du bist übrigens dass geilste Luder, mit dem ich jemals gefickt habe“ und auch er begann seinen Schwanz über mir zu wichsen, ich glaube es standen drei oder vier Männer über mir, die ihre Schwänze wichsten und Manfred war der erste von ihnen der abspritzte. Ein Teil seines Spermas lief mir in meinen weit geöffneten Mund aber auch in mein Gesicht und auf meinen Oberkörper. Als die Männer fertig waren, war mein Oberkörper ziemlich mit Sperma verschmiert und ich versuchte den größten Teil mit den Fingern aufzunehmen und mir in den Mund zu schieben. Mein Mann sagte zu mir, „geh ins Bad, wasche dich und ziehe dich an“. Ich suchte meine Sachen zusammen und ging ins Badezimmer um mich wieder etwas herzurichten, als ich in den Spiegel sah, stellte ich fest, dass mein ganzer Körper mit Sperma verschmiert war und auch mein Mösensaft, seine Spuren an meinen Beinen hinterlassen hatte. Als ich geduscht hatte und wieder in dass Lokal kam, hatten sich die Männer auch schon wieder angezogen und mein Mann sagte zu mir, wir haben gerade vereinbart, dass Gerd sein Lokal im nächsten Monat einen Abend schließen wird und wir veranstalten eine geschlossene Gesellschaft.

Manfred bringt auch seine Freundin mit und ihr beide werdet der Mittelpunkt eines richtigen Gangbangs sein, wir stellen es uns so vor, dass ihr mindestens von zwanzig Männern gefickt werdet. Da wirst du so lange durchgefickt werden, bis du die Beine nicht mehr zusammen bringst und ich antwortete ihm glücklich „ich bin deine Hure, ich will alles machen was du von mir verlangst.

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Erstes Mal Fetisch

Ein geiles Telefonat…..Jens und Eva

Ein wundergeiles Gespräch……zwischen Jens und Eva, die sich real nicht kennen, aber beide stehen auf Fantasie am Telefon

Jens sagt: du hast eine hammergeile stimme
Jens sagt: wow…..
Jens sagt: gefällt mir wahnsinnig gut
Eva sagt: Danke, Du auch. Hab richtig Gänsehaut. Bis dann……..
Jens sagt: bleib am Telefon……mmmhh……lass mich dich kuessen…
Jens sagt: ueberall…….
Jens sagt: bis du ganz langsam zum Orgasmus kommst……..
Jens sagt: um dich danach auf meinen steifen rasierten Schwanz zu setzen….
Jens sagt: und mich genuesslich abreitest
Eva sagt: Das wäre ein perfekter Ritt.
Jens sagt: mmhh….ja, und ich packe dich fest an,…..lecke deine geilen Brueste und Nippel……
Jens sagt: waehrend du……deine Clit an mir reibst bei jedem stoß
Jens sagt: und du das eindringen schoen bestimmen kannst……
Jens sagt: und dich immer wieder tief auf meinen schwanz setzt……bis er ganz drin steckt, und du meine pochende eichel fuehlst
Jens sagt: und ich spüre, wie du nach und nach klatschnass bist…..
Jens sagt: und es geil schmatzt bei jedem stoß
Eva sagt: Jetzt bin ich richtig feucht.
Jens sagt: bis du zum zweiten mal kommst…..noch kräftiger und intensiver
Jens sagt: mmhhhhhhh
Jens sagt: finde dich echt geil….
Jens sagt: wie uns beide das anmacht
Jens sagt: mmhhh…eva…….
Jens sagt: ich hätte dich jetzt gern auf mir sitzen…….deine titten vor meinem gesicht
Jens sagt: meine hände an deinem geilen arsch….
Jens sagt: um dich fest an mich zu stoßen…..

.. Jens sagt: also hast jetzt ei nen feuchten slip
.. Eva sagt: Kann ich nicht abstreiten.
.. Jens sagt: wie geil….fg
.. Jens sagt: was hast du drunter an? beschreib es…………habe mich heute frisch rasiert…..
.. Jens sagt: und dann bin ich besonders rallig…..fg
.. Eva sagt: Ich mich auch.
.. Jens sagt: mmmhhhh….haette ich dir gern zugesehen……
.. Eva sagt: Ich trage einen weißen String mit kleinem Noppenmuster vor drauf, daran kann man geil nach unten rutschen.
.. Jens sagt: mmmhh……wie geil……
.. Jens sagt: würde dich jetzt gern anfassen……
.. Jens sagt: eine hand zwischen deine beine……..
.. Jens sagt: und die andere fasst deine geilen brueste an…..
.. Jens sagt: eva, kuess mich……
.. Eva sagt: Ja das mag ich.
.. Jens sagt: leck meine lippen ab………
.. Jens sagt: schieb mir deine zunge rein……
.. Eva sagt: Ich sauge an Deiner Zunge.
.. Jens sagt: mmhhh
.. Jens sagt: ich kann dich so geil schmecken……
.. Jens sagt: du machst mich an, eva….
.. Jens sagt: drück dich an mich…..
.. Eva sagt: und knapper an Deinen Lippen
.. Jens sagt: und spür meinen schwanz in der hose….
.. Eva sagt: Das würde ich auch gerne.
.. Jens sagt: reib ihn….
.. Eva sagt: Ich würde meine Hand ganz langsam über ihn streicheln und ihn dann fest umschlingen.
.. Jens sagt: während ich deinen bh öffne…….
.. Jens sagt: und deine geilen brueste raushole,…..
.. Jens sagt: sie beginne abzulecken……
.. Jens sagt: und deine geilen nippel, eva…..
.. Jens sagt: die machen mich an……
.. Jens sagt: wie ich sie saugen kann……und sie wichse
.. Eva sagt: Ich streichel Deine Eier, die ganz prall sind.
.. Jens sagt: mmmhhhh…..ja
.. Jens sagt: schieb deine hand in meine hose….jetzt eva
.. Eva sagt: Wie magst Du es??
.. Jens sagt: leck meine eichel…..
.. Eva sagt: Etwas fester??
.. Jens sagt: die rille mit der zungenspitze
.. Jens sagt: ja, gern fester…….
.. Jens sagt: kraul meine eier…….pack an meinen hintern..
.. Eva sagt: DAs mag ich auch.
.. Jens sagt: ich kralle meine hände in deinen geilen arsch…..
.. Jens sagt: packe dich an…….
.. Eva sagt: Oh ja.
.. Jens sagt: ziehe deine hose aus……
.. Jens sagt: und schiebe deinen string weg………
.. Jens sagt: mmmhhhhh…..
.. Jens sagt: und ich sehe deine geil glänzende möse….
.. Jens sagt: du bist so geil eva
.. Eva sagt: Ja bin ich.
.. Jens sagt: wenn du nass bist….fg
.. Jens sagt: und so geil, dass du nur noch lesen möchtest
.. Jens sagt: und deine hände an allen stellen deines koerpers brauchst
.. Eva sagt: Ich bräuchte jetzt was anderes.
.. Jens sagt: einen steifen schwanz in deinem mund….
.. Eva sagt: das auch
.. Jens sagt: und zwei warme hände, die dich beruehren….
.. Jens sagt: was noch?
.. Eva sagt: Deine Zunge zwischen meinen Beinen.
.. Jens sagt: mmhhh……
.. Jens sagt: liebend gern…..
.. Jens sagt: lecke ich deine schamlippen, fingere deine geil nasse möse…..
.. Jens sagt: und spüre, wie du dabei nach und nach geiler wirst….
.. Jens sagt: dein becken vorschiebst
.. Eva sagt: Ja, weiter nicht aufhören.
.. Jens sagt: und ich meine zunge tief in deine möse schiebe…..eva, du schmeckst so geil und warm…..
.. Jens sagt: mmmhhhh
.. Jens sagt: ich lecke hoch zu deiner clit und sauge sie, während ich sehe
.. Jens sagt: wie du deine titten fest massierst, deine nippel knetest
.. Jens sagt: und mir zusiehst, wie ich deine möse mit den fingern ficke….
.. Jens sagt: und eine hand unter deinen geilen arsch schiebe……
.. Eva sagt: Und dann blas ich Dich, damit Du mir auf meine Brüste spritzen kannst.
.. Jens sagt: während meine zunge zwischen deiner möse und deinem arschloch leckt…..
.. Jens sagt: mmhhhhhhhhhh
.. Jens sagt: ich setzt mich auf dich, und wichse deine nippel mit meiner eichel….
.. Jens sagt: bevor ich dir meinen rasierten schwanz zwischen deine titten lege, und dich so ficke…..
.. Jens sagt: das du jedemal meine eichel in den mund kriegst
.. Jens sagt: mmmh…eva
.. Eva sagt: Weiter, bitte.
.. Jens sagt: geil machst du das…..
.. Jens sagt: soooooooooo geil……..
.. Jens sagt: und ich werde dir am ende alles auf deine geilen titten spritzen……….
.. Jens sagt: ja, massier deine titten dabei….
.. Jens sagt: ich stoße zwischen deine titten, ficke in deinen mund…..
.. Jens sagt: und meine hände ficken deine klatschnasse, schmatzende möse
.. Jens sagt: mmhh…du bist so geil, eva……
.. Jens sagt: mach weiter….
.. Jens sagt: leck meine eichel.saug sie……
.. Jens sagt: siehst du den ersten tropfen, der vorne rauskommt?
.. Eva sagt: Ich sauge deine Eier in meinen Mund ein und kreise mit der Zunge an ihnen.
.. Eva sagt: Ja und ich schmecke ihn.
.. Jens sagt: jaaaaaaaaa
.. Jens sagt: geil…eva….
.. Jens sagt: mmhhhh…nass…und geil wie ich
.. Eva sagt:
.. Eva sagt: Oh ja.
.. Jens sagt: was hast du noch an?
.. Eva sagt: BH, Shirt und String.
.. Jens sagt: du geile…..
.. Jens sagt: fass dich an…..
.. Eva sagt: ja
.. Jens sagt: beschreib deinen koerper……
.. Jens sagt: bh c?
.. Eva sagt: b
.. Jens sagt: mmhhhhh
.. Jens sagt: große nippel?
.. Eva sagt: ja und hart
.. Jens sagt: geil, da fahr ich voll drauf ab….
.. Eva sagt: Und einen runden Po.
.. Jens sagt: mmmhhh
.. Jens sagt: geil zum anfassen und festhalten…..
.. Jens sagt: den string von hinten ansehen……..
.. Jens sagt: deinen geilen arsch ……du knniest dich aufs bett….
.. Jens sagt: streckst deinen geilen arsch schoen nach hinten, und ich lecke erst deine schamlippen von hinten zwischen deinen beinen, während ich deinen arsch massiere….
.. Jens sagt: mmhhh
.. Jens sagt: und du bewegst dich dabei schoen gleichmäßig…..
.. Eva sagt: Das ist gut. DAs liebe ich.
.. Jens sagt: druekcst gegen meine zunge, damit sie dich fickt
.. Jens sagt: bin übrigens 39,
.. Jens sagt: 85 kg
.. Eva sagt: Genau richtig.
.. Jens sagt: eier und schwanz natuerlich blank rasiert
.. Jens sagt: und mein schwanz ist ca. 21 * 5 cm groß…….mit ner recht dicken prallen eichel…..
.. Eva sagt: Geil.
.. Jens sagt: und ich habe mir mal so einen penisring gekauft…..
.. Jens sagt: das ist echt geil…..
.. Jens sagt: den klemmst du unten rum……
.. Jens sagt: und der steht mächtig länger steif ab….
.. Jens sagt: selbst nach dem abspritzen beim ficken zum zweiten orgasmus
.. Eva sagt: Hab ich schon mal gesehen, aber noch nie ausprobiert.
.. Jens sagt: ist absolut top!!!
.. Eva sagt: Das würde ich gerne mal versuchen.
.. Jens sagt: sehr gerne……
.. Jens sagt: und jetzt reibe weiter deine geile möse…..
.. Jens sagt: wie fühlt sie sich an…?
.. Jens sagt: und deine nippel?…….leck deine finger und massier deine nippel
.. Eva sagt: gut, ich bin so geil
.. Jens sagt: mmhhh…
.. Jens sagt: finde dich absolut heiss…..
.. Jens sagt: werde dir detailliert schreiben, wie ich dich gern heiss machen möchte
.. Jens sagt: zieh dich bloss nicht wieder an)
.. Eva sagt: Nein mach ich nicht.
.. Jens sagt: mmhh…mein schwanz ist so hart in meiner hose…..
.. Jens sagt: waere so geil wenn du grad hier waerst……
.. Jens sagt: stehst du auf tittenfick und absprtitzen auf deine nippel?
.. Eva sagt: ja, finde ich gut
.. Jens sagt: mmhh…ich auch……und ich liebe das gefuehl, alles rauszuspritzen, nachdem man sich gegenseitig geil gemacvht hat, und deine möse mit pochender clit nass und geil ist…
.. Eva sagt: Das ist unglaublich geil, dass zu sehen und dann in Dein Gesicht zu sehen.
.. Jens sagt: jaaaaaaa……
.. Jens sagt: ebenso wenn es dir kommt, und deine möse sich zuckend zusammenziieht……
.. Jens sagt: deine becken zittert…………
.. Jens sagt: und ich genau dann meinen schwanz ganz tief in dich schiebe……
.. Jens sagt: mmhhh
.. Jens sagt: und einfach drinbleibe……..
.. Jens sagt: bis du ganz fertig bist……
.. Jens sagt: und ich dann beginne, dich langsam zu stoßen, um nochmal zu kommen…
.. Jens sagt: und jedesmal meine eier an deinen geilen arsch klatschen….
.. Eva sagt: Dann drehe ich durch.
.. Jens sagt: nein, du kommst ganz einfach noch – mal dabei………
.. Jens sagt: wenn du nass und laut dabei bist, um so besser…..
.. Jens sagt: umklammer mich mit deinen beinen……
.. Eva sagt: GAnz bestimmt.
.. Jens sagt: und zieh mich ran, ganz tief…….gaaaaaanz tief
.. Jens sagt: eva,………..leck deine finger ab…..
.. Jens sagt: bitte…..jetzt
.. Jens sagt: und massier damit deine abstehende clit…..
.. Jens sagt: mmhhhh
.. Jens sagt: und stell dir vor, es ist meine zunge……genau jetzt
.. Eva sagt: Dann kann ich nicht mehr aufhören.
.. Jens sagt: tu es einfach……
Jens sagt: ok?
.. Jens sagt: macht dich der gedanke an?
.. Eva sagt: ja
.. Jens sagt: ok….geil
.. Eva sagt: ich kann nicht mehr warten.
.. Jens sagt: finde dich absolut heiß
.. Jens sagt: du hast eine geile geile stimme

….to be continued….

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Mein neuer Mitbewohner – ein Nerd (Straight Gay)

Hallo Freunde,

ich möchte euch meine Geschichte nicht vorenthalten. Ich bin John, 23, single, hetero und habe meine erste Gay-Erfahrung machen können. Hier meine erste Story!

Als Student kann ich es mir nicht leisten, alleine eine Wohnung zu unterhalten. So wohne ich in einer 2-er Wohngemeinschaft. Mein jetziger Mitbewohner hat vor 2 Monaten seinen Abschluss gemacht und nahm relativ schnell einen Job in Hamburg an. Ich selber studiere Wirtschaftswissenschaften im 3. Semester und auf der Suche nach einem neuen Mitbewohner. Männlich! Warum? Alles ist einfacher! 🙂

Als ich das zweite WG-Zimmer inserierte, bekam ich bald darauf zwei Mail-Anfragen. Ein Informatiker, der sein Studium erst anfängt und ein Mathematiker im dritten Semester! Also lud ich beide ein und wollte wissen, wer besser zu meinem Lebensstil passt. Es stellte sich schnell heraus, dass der Informatik-Nerd der bessere Kandidat war, da er mir das Gefühl vermittelte, mich in Ruhe zu lassen und mich nicht zu nerven. Kurze Zeit darauf zog er ein und es bestätigte sich meine Vorahnung…er war ruhig, etwas introvertiert und hatte auch nie Besuch! Wenn man aber ein gutes Gespräch mit ihm begonnen hatte, kam es auch mal zu einer längeren anregenden Diskussion.

Im ersten Monat des Zusammenwohnens haben wir uns schnell aneinander gewöhnt und so verschloss er beispielsweise nicht mehr die Tür, wenn er duschte, sich rasierte oder kurz mal pinkeln musste. So passierte es an einem Morgen – wir beide in Eile – dass ich zum Zähneputzen ins Bad rannte und dabei nicht bemerkte, dass Karl, so sein Name, bereits duscht. Ich platze rein und Karl erschreckte sich sehr. Als er nach einem kurzen Augenblick wieder entspannte und der Schreck nachgelassen hat, realisierte er, dass er nackt vor mir stand und bedeckte seinen Penis. Während seiner Handbewegung ziele mein Blick auf seinen Schwanz und es kam der Moment, als ich mich erschreckte! Als Hetero ohne Bi-Gedanken musste ich plötzlich feststellen, dass sein Penis einfach überwältigend schön aussah. Seine perfekten Proportionen, diese unglaubliche Größe und die glatte Eichel fesselten meinen Blick. Er hatte eindeutig einen “Fleisch-Penis”. Sein Körper dagegen war normal. Er war schlank und vom Hauttyp sehr hell. Als ich wieder weg sah, mir meine Zahnbürste griff und so tat, als wäre nichts geschehen, ging mir sein pralles Gehänge nicht aus dem Kopf! Ich fragte mich, was das nur soll! Warum gefällt mir dieser Penis? Aber ich musste mich beeilen, um schnell zur Uni zu kommen und so unterbrach ich meine Gedankenzüge.

Am Abend hatte ich wieder die Gelegenheit mir über Karl und seinen großen Fleisch-Penis Gedanken zu machen. Ich habe mir Fantasien ausgemalt, wie er sich wohl in meiner Hand, gar in meinem Mund anfühlten müsste! Diese perversen Gedanken gefielen mir, obwohl ich noch keine sexuellen Erfahrungen mit einem Mann machen durfte. Doch wie komme ich an Ihn ran, fragte ich mich? Nach langem Überlegen kam ich auf die Idee, ihn auf sein “Frauenproblem” anzusprechen und ihm einige Hinweise zur Verbesserung seiner Ausstrahlung zu geben. Er wünschte sich eine Freundin!

Ich holte zwei Bier und ging zu ihm ins Zimmer. Ich versuchte im Laufe des Gesprächs ihn davon zu überzeugen, dass er sich vollständig am Körper rasieren soll. Im Gesicht, am Penis und sogar am Anus. Diese Hinweise nickte er zu meinem Erstaunen ohne Widerstand ab und vertraute meinen Ratschlägen. Am nächsten Morgen wartete ich den richtigen Moment ab, um wieder “unabsichtlich” ins Bad zu stürzen. Als er sich für de Dusche bereit machte, lief ich los, platze ins Bad rein und blickte dreist auf seinen Schwanz. Es war wieder ein unbeschreibliches Gefühl, den Penis in seiner vollen Pracht hängen zu sehen! Ich sah allerdings immer noch ein kleines Haar-Büchelchen und so fragte ich Karl, warum er noch nicht rasiert sei. Als ich mit dem Finger auf seinen kleinen Busch zeigte, tat ich so, als würde mich sein Penis nicht interessieren. “Los Karl, rasiere dich, du weißt nie wann du eine Frau triffst! 😉 Du willst sie doch nicht verschrecken” Er lachte und griff nach seinem Rasierer. Ich versuchte mich so lange wie möglich im Bad aufzuhalten, um ihm dabei zuzuschauen. Ich versuchte während seiner Rasur ganz lässig zu wirken und unterhielt mich mit ihm über alltägliche Themen. Woooow, dachte ich mir, als mit jedem mal sein Penis größer wirkte und ich mich nun entgültig nicht mehr konzentrieren konnte. Ich lief wie in Hypnose auf ihn zu und zeigte ihm eine Stelle, die er bei der Rasur vergessen hatte. Dabei berührte ich absichtlich mit meiner Handinnenseite seinen Penis. Ich entschuldigte mich sofort und tat so, als wäre es nichts besonderes. Es war der Wahnsinn, ich verspürte eine grenzenlose Geilheit durch meinen ganzen Körper, wie ein elektrischer Impuls. Ich versuchte meine wachsende Beule in der Hose zu verstecken. Als ich wieder einen Schritt nach hinten ging, stellte ich erstaunt fest, dass auch sein Penis minimal angeschwollen war. Sein Penis wurde wahrscheinlich noch nie von einer fremden Hand berührt. JETZT MUSS ICH SCHNELL ETWAS MACHEN! Ich ergriff die Gelegenheit und stellte ihn zur Rede! “Das hat dir gefallen, meine unabsichtliche Berührung? Dein Penis ist angeschwollen!” Er verblickte total verschämt zu mir und sagte: “Nein, das stimmt nicht! Bitte John, verlasse das Bad!” Ich erwiderte: “Karl, hör auf dich zu schämen und höre mir zu! Wenn mir etwas gefällt, dann gebe ich Alles, bis ich es bekomme und wenn dir etwas gefällt, dann zögere nicht und versuche es zu bekommen!” Ich lief wieder auf ihn zu und Griff sehr dreist von unten nach seinem Schwanz. Da lag er also mit seinem Gewicht in meiner Hand! Karl zuckte erschreckt zurück! “Karl, lass es zu und genieße es!” Ich war erstaunt, wie schwer er sich anfühlte. Ich fing an ihn mit meinen Fingern vollständig zu umschließen, und machte die erste Wichsbewegung. Unglaublich schnell wurde er hart und vergrößerte sich gewaltig! Ich übertreibe nicht…ein wundervoller Penis. Er schloss seine Augen und genoss meine zarten Bewegungen. Seine Eichel pulsierte stark. Ich wusste, dass er großen gefallten daran hat, wenn ich seinen großen Schwanz weiterwichse. Ich selber wurde so extrem geil, dass ich das große Verlangen verspürte, seine Eichel in den Mund zu nehmen. Sein Penis roch auch unglaublich gut, da er sich gerade geduscht hat! Als ich den Mund öffnete, war ich sehr aufgeregt. Karl bekam es nicht mit, dass Ihn gleich meine Zunge verwöhnen wird. Als sich mein Gesicht seiner Eichel näherte, habe ich am ganzen Körper gezittert – vor Geilheit. Meine Zunge berührte seine Eichel, meine Lippen folgen bald darauf und umschlossen das riesige, pulsierende Ding. Karl zuckte wieder, aber es gefiel Ihm…das entnahm ich dem leisen Stöhnen. Ich lutschte und saugte kräftig an seinem Schwanz und merkte sogleich, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich seine Ladung im Gesicht habe. Ich versuchte ihn nochmal mit aller Perfektion zu verwöhnen, um ihm ein unvergessliches Erlebnis zu verschaffen. Das Pulsieren seiner Eichel wurde so stark, dass es jeden Augenblick geschehen musste. Ich nahm meine Hand hinzu und dann war es soweit! Ich wollte es nicht schlucken, viel lieber in meinem Gesicht landen lassen. Da kam die Ladung, jeder Schlag brachte eine riesige Menge Sperma zum Vorschein, welches mir direkt in mein grinsendes Gesicht landete. Karls stöhnte sehr laut und es hörte sich sehr befreiend an! Mein ganzer Pullover, meine ganzes Gesicht und meine Hand war voller Sperma. Ich blickte ihn an und er öffnete gerade seine enspannten Augen. “Das war der Hammer”, sagte Karl und griff nach seinem Handtuch! “Du wolltest mir doch bei meinem Frauenproblem helfen? Das war viel besser!” Als er das sagte grinste er mich leicht verschämt an.

Ich zog mich aus und sprang zu ihm in die Dusche, um mir das viele Sperma abzuwaschen. Er wusch sich bei der Gelegenheit auch nochmal den Schweiß von der Stirn. Da standen wir nun nackt beide in der Dusche! Aber ich wollte meinen Ständer nicht entladen, vielmehr meine grenzenlose Geilheit weiter erleben! Ich ertappte Karl dabei, wie er versuchte , nach meinem Schwanz zu greifen! Ich stieg allerdings aus der Dusche und griff nach meinem Handtuch! Als Karl ebenfalls raus wollte, sagte ich frech: “Stopp mein Guter, dein Anus ist noch nicht rasiert! Ich bin noch nicht fertig mit dir! … Achja, das bleibt unser Geheimnis!” Karl erwiderte mit einem selbstverständlichen Kopfnicken! Das war der Beginn einer sehr interessanten Bi-Wohngemeinschaft mit vielen kleinen, aber extrem geilen Geschichten!

Euer John

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Reife Frauen Voyeur

Ein richtig geiles Fickerlebnis

An einem Samstag abend haben Laura und ich uns verabredet, da wir zusammen auf ein Konzert gehen wollten. Wir trafen uns bei Laura um uns zusammen fertig zu machen und zu gucken was wir anziehen wollen. Ich hatte ein weitausgeschnittenes pinkes Top und einen Minirock an. Laura trug ein schwarzes kurzes Kleid, was gerade knapp ihren Hintern bedeckte. Wir einigten uns darauf, keine Unterwäsche zu tragen, da wir es geiler fanden wenn es etwas luftiger war.

Gegen 22.00 Uhr fuhren wir zu dem Konzert. Als wir dort ankamen, mussten wir uns erst mal an eine riesen große Schlange anstellen, da es gut besucht war. Vor uns standen zwei wirklich hässliche Mädchen die uns verführerrisch angeguckt haben. Laura und ich lachten uns einen ab, weil diese hässlichen Weiber uns anmachten. Nach einiger Zeit waren wir dann endlich an der Reihe. Wir zeigten unsere Tickets vor und gingen in die Konzerthalle. Wir waren schon ganz aufgeregt, da wir jetzt zum ersten mal unsere Lieblingsband sahen. Das Konzert begann und wir rockten richtig die Konzerthalle. Doch dann wurde Laura von einem ziehmlich gut aussehnden Jungen angetanzt. Laura tanzte willig mit und es wurde von mal zu mal intimer. So langsam aber sicher wurde ich eifersüchtig, doch dann wurde ich auch von einem sehr heißen Typen angetanzt. Ich sah nur aus dem Augenwinkel wie der Typ von Laura ihr unter das Kleid ging und sie sich ziemlich wild küssten. Als mein Typ dies sah, fingen wir auch an uns leidenschaftlich zu küssen und eng umschlungen zu tanzen.

Ich verlor Laura und ihren Typen aus den Augen. Also erzählte ich es meinem Typen und wir gingen die beiden zusammen suchen. Wir suchten bei den Getränke und Essständen aber dort waren sie nicht. Also gingen wir zu den Toiletten und suchten sie dort. Als wir ein paar Leute fragten ob sie sie vielleicht gesehen haben, meinten welche dass sie zusammen in das Dixi Klo an der Seite hineingegangen wären. Nach einer Weile kamen die beiden wieder heraus und wir gingen hinein. Wir fingen an uns wild zu küssen. Langsam gleitete seine Hand unter mein Top bis zu meinen Titten. Blitzschnell war das Top ausgezogen. Er knete sie ein Weile, dann ging er mit der Hand unter meinen Rock und rieb meine nasse Muschi. Meine Lust steigerte sich sehr schnell. Er stecke seine Finger in meine feuchte Muschi und fingerte mich hart. Ich kam sehr schnell aber meine Lust steigerte sich nur noch mehr.

Ich riss ihm die Kleider vom Leib und fing an ihm einen zu Blasen. Als ich damit fertig war, steckte er seinen harten Schwanz in meine feuchte Fotze. Doch dann bemerkte ich wie er mich mit der Scheiße aus dem Klo einrieb. Zuerst schockierte es mich doch dann geilte es mich auf. Ich begann ihn auch damit einzureiben und wir stöhnten so laut, dass meine Freundin Laura an die Tür klopfte und fragte ob alles in Ordnung war. Ich öffnete die Tür uns sie stürmte mit hinein und wir fingen an es zu dritt zu treiben. Zuerst schockierte Laura es auch doch dann zog sie ihre Klamotten aus und rieb den Typen auch mit Scheiße ein. Der Typ ließ von mir los und fing an Laura zu lecken. Ich merke wie meine Fotze pocherte vor Lust. Ich ging zu Laura und fing an sie zu Küssen. Sie fingerte mich dabei und ich befummelte sie an ihren Titten. Laura und ich bekamen unseren besten Orgasmus ever. Obwohl wir noch mit Scheiße bedeckt waren, zogen wir uns an. Wir bedanken uns bei dem Typen und gingen aus dem Dixiklo. Das Konzert war noch nicht zuende aber wir gingen nach Hause.

Als wir bei Laura ankamen, zogen wir uns erstmal aus und gingen zusammen duschen. Wir reden eine Weile darüber wie geil es auf dem Klo war. Da bemerkte ich wie ich wieder feucht wurde vor Lust. Ich ging auf Laura zu und küsste sie einfach. Lauras Hand gleitete über meinem Körper. Sie senkte ihren Kopf und nahm meine harten Brustwarzen in den Mund und saugte dran. Ich ging mit meinem Finger zwische ihre Beine und merkte das sie immer feuchter wurde. Nach dem sie an meinen Brustwarzen gesaugt hatte ging sie tiefer und leckte mir einen. Ich nahm Lauras geilen Titten in die Hand und knetete sie ordentlich. Ich kam. Nun war ich an der Reihe. Ich leckte geile nasse Fotze. Ihr Fruchtsaft schmeckte so gut. Als auch sie kam, rieben wir uns am gesamten Körper mit Shampoo ein, um den Rest der Scheiße abzuwaschen. Als wir sauber waren, gingen wir aus der Dusche und rubbelten uns gegenseitig ab.

Danach legten wir uns nackt zusammen in ein Bett und kuschelten noch eine Weile, bis wir darüber einschliefen. Mein Gott was war das für ein geiler Tag!

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Erstes Mal Fetisch Gay

doch noch ein schönes we

also, das muß ich hier mal rauslassen, ungefähr vor 4-5 wochen war´s wettermäßig wie heute, nicht fleisch, nicht fisch.

wollte eigentlich auch garnicht in hannover sein sondern in der karibic, aber ein todesfall hatte meine pläne zunichte gemacht.

ich will euch aber nicht langweilen.

wie schon erwähnt scheiß wetter, regen und ungemütlich, niemand zu erreichen, hatte mich schon auf einen langweiligen tv-abend eingerichtet, chips, bier und zigaretten bereit gestellt und dann sollte alles anders kommen.

das telefon klingelt, peer ist am apparat, per kommt aus saarbrücken, wir hatten uns mal auf einer fete vergnügt. seinen unglaublich geilen körper mit geilen arsch und riesenpimmel vor augen, mir war so als könnte ich ihn richen.

he alter wie gehts fragte er mich, gut sagte ich, ach ne eigentlich net so gut, ein wenig langweilig, und dir? naja mir geht es grad auch net so gut, war hier in hannover mit einem typen verabredet wo ich auch übers we pennen wollte, aber als ich vor seiner tür stand wollte er nicht mehr, warum denn das nicht? fragte ich verwirrt, naja bin nicht alleine hier, wo ist dann das probleme für ihn wollte ich wissen, ist halt kein boy, hab ne freundin mitgebracht, ups dachte ich, da liegt der hase vergraben. jetzt wollte ich dich fragen ob wir bei dir bis sonntag bleiben können, wär echt nett von dir,

oh scheiße dachte ich, schon wieder um den sex herum gekommen zu sein, aber sagte klar kommt vorbei und gab ihm meine adresse.

zog mir shorts und ein tshirt an, kochte kaffee und harrte der dinge die da kommen würden.

nach einer 12 std. klingelte es, peer und ein nettes mädchen standen vor der tür, das ist jannette aus metz, stellte er sie vor, also dann kommt mal rein.

möchtet ihr kaffee, hab gerade frisch aufgebrüht oder lieber was anderes, nee Kaffee ist schon ok, also setzten wir uns machten smaltalk, das übliche wenn man sich eine längere zeit nicht gesehen hat.

könnten wir mal unter die dusche, ich glaub wir müffeln schon ein wenig, klar ihr könnt aber auch baden, die wanne ist groß genug, dann kommt mal mit ich zeig ich den weg.

ich habe mich wieder ins wohnzimmer gesetzt und mußte dann schmerzlich mit anhören wie bei den beiden im bad die post abging, für mich war´s ein porno ohne bild, muß gestehen hat mich schon geil gemacht, mein schwanz war mega hart, also holte ich ihn aus der hose und wichste ein wenig rum, hab garnicht mitbekommen wie sie ins zimmer kamen, hehe was seh ich denn da, du bist ja geil geworden, aber warum wartest du denn nicht, da können wir doch mitmachen und eh ich mich versah hatte peer meinen kolben im mund und blies mir einen das mir die nackenhaare hochstanden, seine freundin, nuckelte an meinen brustwarzen herum, mir blieb die luft weg, also einen 3er in dieser formation hatte ich noch nie in meinem leben, aber war schon geil, und wie heißt es so schön, man(n) ist nie zu alt um was neues zu lernen, lol.

peer wechselte von meinem schwanz zu meinem arsch und leckte mich nach allen regeln der kunst, jannette kümmerte sich mit ihrem mund um meinen schwanz.

und nachdem er mich ausgiebig geleckt hatte, steckte er mir seinen riesenpimmel in den arsch und fickte mich in den himmel, jannette blies was da zeug hielt, das war so geil das ich mich nicht mehr zurück halten konnte und spritzte ihr eine volle ladung in den schlund. peer ist dann wohl auch in mir gekommen, er zog seinen schwengel raus und schob ihn mir in den mund sodaß ich die letzten tropfen noch abschlecken konnte.

und wie war´s für dich, fragte er mich, unglaublich antwortete ich, einfach unglaublich.

also ab, alle 3 ins bad und cleanen.

danach setzten wir uns ins wohnzimmer und schauten uns mtv an.

nach einer 1/2 std. fragte mich peer, kriegste in deinem alter noch ne runde hin, na klar von mir aus das ganze we,

also fingen wir wieder an zu fummeln, leckten, lutschten uns wieder steif, jannette hatte zwischenzeitlich meinen strapson gesehen und schnallte ihn sich um um mich damit zu ficken, während peer und ich in 69 stellung uns mit dem mund verwöhnten. diesemal brauchte ich ein wenig länger, aber mir war so als ich kam, das ich nie mehr abgeschossen hätte.

jetzt müssen wir aber ein wenig schlafen, sagte peer, aber das war´s noch nicht.
wir haben noch 2 volle tage und nächte.

sie ab ins schlafzimmer und ich glücklich, dsa das we doch noch toll wurde guckte mir einen film an.

wenn ihr möchtet erzähle ich euch auch noch den rest vom we

bis dann

euer miniwini

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Hardcore

Ein verdammt geiles Wochenende

Ein verdammt geiles Wochenende

Im Internet lernte ich eine junge Frau aus dem Norden kennen und begann mit ihr einen irren Chat. Fast täglich trafen wir uns im Netz um unsere sexuellen Fantasien auszutauschen. Eines Abends eröffnete sie mir ihre unerfüllten Sexwünsche welche sie gerne einmal real ausleben wollte. Da sie eine Freundin hatte welche unwesentlich jünger und so ein verrückter Ibiza-Hippie-Mädchen-Typ war, bat sie mich, diese unbedingt mit einzubeziehen.

Da ein langes Wochenende vor uns lag kam mir die Idee bereits am Freitagmorgen in den Norden zu fahren um sie zu besuchen. In einer Gärtnerei besorgte ich noch schnell einen Strauß weißen Lilien, ihre Lieblingsblumen. Mit einer Flasche Champagner und dem Strauß Blumen stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Sie war ganz überrascht als sie mich sah, bat mich aber gleich herein. Ich überreichte ihr die Blumen und die Flasche Champagner. Sie bat mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen und fragte ob ich einen Kaffee haben wollte. Ich bejahte dies und sie ging in die Küche.

Während ich so im Wohnzimmer saß schweifte mein Blick umher und blieb auf einem, scheinbar Fotoalbum, hängen. Neugierig wie ich war zog ich es etwas näher an mich heran um vorsichtig darin zu blättern, meinen Blick ab und zu auf die Wohnzimmertüre gerichtet; schließlich wollte ich ja nicht überrascht werden. Die Bilder darin zeigten sie in allen möglichen Posen und Stellungen, liegend, sitzend stehend, nach vor gebeugt, mit Dildo, mit einem Magic-Wand. Diese Bilder machten mich derart geil, dass ich nicht umhin kam, meinen besten Freund in der Hose ein paar Streicheleinheiten zu geben.

Plötzlich hörte ich sie aus der Küche rufen, dass sie schnell noch einmal weg müsse weil ihr die Milch ausgegangen sein. Ich möge mich gedulden es würde bestimmt nicht lange dauern. Ich war froh, konnte ich doch so das Album in aller Ruhe betrachten ohne Angst vor Entdeckung haben zu müssen. Richtig antörnend waren Fotos auf welchem sie offensichtlich einen Doppeldildo eingeführt hatte. Er war aus schwarzem Kunststoff und über 20 cm lang. Den kurzen Knubbel von ca. 10 cm hatte sie dabei in ihrer Pussy. Ein Grinsen huschte über mein Gesicht als ich mir vorstellte wie sie damit eine andere Frau befriedigt. Die Erregung in mir stieg, so dass ich mir die Freiheit nahm, meinem Freund zu zeigen was ich auch sah.

Ich begann ihn zu massieren, blätterte um und geilte mich an den Fotos weiter auf. Es waren wirklich scharfe Bilder, teilweise Nahaufnahmen wo ich überlegte wie die wohl zustande gekommen sind. Angetörnt von den Bildern begann ich nun meinen Schwanz schön langsam zu wichsen. Der Griff war ziemlich eng denn das reizt mich irre und gibt mir ein wohliges Gefühl. Plötzlich meinte ich, aus den Augenwinkeln heraus eine Bewegung wahrgenommen zu haben um schaute auf; konnte aber nichts Ungewöhnliches feststellen. Also widmete ich mich weiter dem Album und meinem Schwanz. Als ich ein Räuspern vernahm blickte ich auf und wäre fast gestorben. Da stand meine Internetbekanntschaft, grinste mich an und fragte: „Gefallen Dir meine Bilder?“ Ich war so perplex dass ich kein Wort herausbrachte. Sie meinte nur, sie hätte das Album absichtlich so platziert dass ich es finden musste.

Nachdem ich mich gefangen hatte und meinen Schwanz wieder verstauen wollte, meinte sie, ich solle doch weitermachen, sie würde gerne zusehen wie ich es mir selbst besorge. Da ich schon ziemlich angetörnt war folgte ich ihrem Wunsch und wichste unter Betrachtung der restlichen Bilder weiter. Als sie sich neben mich setzte, mir meine Eier kraulte, die Eichel mit einem Kuss versah, steig mir der Saft schon in die Eier. Ich bat sie dies zu unterlassen weil ich sonst sofort käme. Sie grinste mich jedoch nur an, legte ihre Hand an meinen Schwanz und begann das Werk zu vollenden. Sie leckte meinen Schaft, ihre Zunge fuhr um meinen Eichelkranz, die Eichel verschwand komplett in ihrem Mund und sie versuchte soviel Schwanz als nur möglich in den Rachen zu bekommen, dabei fuhr sie mit ihren Wichsbewegungen fort. Ein Kitzeln in meinen Lenden kündigte an, dass ich nicht mehr lange brauchen würde bevor ich käme und teilt ihr dies auch mit. Sie entließ meinen Schwanz, erhob sich, gab mir einen Zungenkuss und meinte dann, dann wollen wir es zu Ende bringen. Sie kniete sich wieder hin, nahm den Schwanz in den Mund, wichste in noch ein paar mal und als ich spürte wie der Samen aufstieg nahm ich sie am Hinterkopf und drückte sie auf meinen Penis, sodass dieser in ihrem Mund verschwand. Als sie daran saugte, spritze mein Samen in mehreren Schüben in ihren Mund. Nachdem der letzte Tropfen ausgesaugt war entließ sie meinen Schwanz aus ihrem, öffnet ihn und zeigte mir das Sperma welches ich ihr in den Mund gespritzt hatte. Sie grinste mich an, schloss den Mund, schluckte und öffnete ihn wieder, um mich zu zeigen dass sie meine Sahne komplett geschluckt hatte. Dies belohnte ich mit einem langen, ausgedehnten Zungenkuss.

Nachdem wir dann Kaffee getrunken und uns etwas unterhalten hatten, schlug ich vor, doch irgendwo italienisch Essen gehen zu wollen. Sie willigte ein, zog sich schnell etwas anderes an und wir verließen das Haus. Auf dem Weg zu diesem Restaurant kamen wir an einem privaten Club vorbei. Ortsunkundig fragte ich meine Internetbekannte um was für einen Club es sich handele und sie erklärte mir, dass hierher Ehepaare gingen um zu swingen, andere sexuelle Erfahrungen zu machen, wie auch immer.

Nach weiteren 10 Minuten erreichten wir das Restaurant, nahmen Platz, bestellten unsere Getränke und schauten in der Speisenkarte nach etwas köstlichem zum Essen. Da ich keinen großen Hunger hatte bestellte ich mir nur eine Pizza Diavolo und meine Bekannte einen großen gemischten Salat mit Putenstreifen. Wir prosteten uns mit einem Glas Lambrusco zu, als sie fragte ob ich länger hier im Norden sei. Ich entgegnete ihr, dass ich nicht beruflich hier sei sondern sie für ein paar Tage gerne besuchen würde. Anfänglich schluckte sie ein wenig, offensichtlich weil ich sie überrascht hatte, andererseits aber willigte sie ein und meinte: “Da hast Du aber Glück, meine Tochter ist gerade mit ihren Großeltern in Urlaub“. Als wir gegessen hatten bezahlte ich, half ihr in die Jacke und wir machten uns auf den Rückweg.

Nachdem wir das Restaurant verlassen hatten fragte ich sie, ob sie nicht einmal mit mir in den Club wolle. Sie willigte nur zögerlich ein und meinte sie hätte so etwas noch nie gemacht. Ich entgegnete, irgendwann ist einmal immer das erste Mal. Als wir vor dem Club standen meinte sie nur, aber mit jemanden anderen als mit dir ficke ich in dem Club nicht. Was mir sehr recht war denn ich hätte sie nur ungern geteilt, zumal sie mich solange hat warten lassen. Wir betraten den Club, ich entrichtete den üblichen Obolus, man machte uns mit den Gepflogenheiten und Räumlichkeiten vertraut und überließ uns dann selbst.

Wir nahmen Platz an der Bar und bestellten etwas zu Trinken. Als wir so saßen und das Geschehen beobachteten, stellte sich ein etwas 40-jähriger Mann neben meine Bekannte und wollte sie betätscheln. Sie sah mich an, ich sah sie an und sagte nur: “Nehme seine Hand und schiebe sie weg von Dir!“ Dies ist ein eindeutiges Zeichen dafür dass du nicht willst. Er hatte kapiert und verschwand. Angefixt von dem Treiben im Club wollte nun meine Bekannte auch einmal ficken, schämte sich aber leicht wegen der vielen Personen im Club. Ich beruhigte sie, gab ihr eine Augenmaske und führte sie in einen Raum in welchem ein riesiger Würfel stand.
Der Würfel hatte große kreisrunde Löcher und auf dem Boden lag eine 2 x 2 m große Matratze. Wir legten uns darauf und begannen mit dem Vorspiel. Es dauerte nicht lange, da hingen die ersten Gesichter in den kreisrunden Ausschnitten um uns zuzusehen. Meine Bekannte setzte die Augenmaske auf und gab sich mir hin.

Erst begann ich mit Streicheleinheiten den ganzen Körper darauf vorzubereiten. Ich küsste sie vom Mund, über Hals, Brüsten, Bauch bis hinab zu ihrer Muschi. Ich nahm ihren Fuß, saugte an jeder einzelne Fußzehe, streichelte dabei ihre Waden, fuhr wieder bis zu ihrer Muschi, danach küsste ich ihre Schamlippen, saugte an ihrem Kitzler. Als sie begann feucht zu werden schob ich ihr zwei Finger in die Pussy und verwöhnte ihre Klit mit dem Daumen. Ihr Atem begann heftiger zu gehen, sie lächelte mich an und sagte: „Komm, fick mich doch, deswegen sind wir doch hier. Du hast mich mit Deinen Händen schon so heiß gemacht, ich brauche es jetzt.“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten, setze meinen Schwanz an ihre Pussy und ließ ihn ganz langsam hineingleiten.

Einer der männlichen Zuschauer wurde dreister und begann meiner Bekannten an den Brüsten zu spielen. An einem Lächeln was über ihr Gesicht huschte erkannte ich, dass ihr dies gefiel, also ließ ich ihn gewähren. Ich vögelte meine Bekannte in regelmäßigen, tiefen Stößen wobei ich manchmal meinen Schwanz ganz aus ihr herauszog um ihn erneut wieder darin voll zu versenken. Ich wusste dass sie das mag wenn die Eichel ihre Pussy komplett verlässt und beim Eindringen die Schamlippen wieder geteilt werden. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Schamhügel und übte einen leichten Druck aus. Danach fuhr ich mit beiden Händen die gedachte Linie ihrer Eileiter entlang. Ein frösteln ging durch ihren Körper. Sie immer noch sanft fickend, hatte sich der männliche Zuschauer so weit genähert, dass er ihre Brustwarzen küssen konnte. Jetzt wurde ich kühner und zeigte dem männlichen Zuschauer an, dass wir wechseln sollten welchem er sofort zustimmte. Ich flüsterte ihm zu, nur ein paar Stöße und dann mache ich wieder weiter. Nachdem er eingewilligt hatte entzog ich meiner Bekannten den Schwanz und bevor sie fragen konnte was los sei hatte der andere seinen Schwanz schon in ihr untergebracht. Nun küsste ich ihre Brustwarzen während der andere sie wie eine Nähmaschine rammelte. Ich deutete ihm an dass wir sofort wieder wechseln wollten was er nur widerwillig tat. Ich wollte ja nicht dass er in ihr kommt. Also brachte ich meinen Schwanz wieder in Position und drang in sie ein. Ich bemerkte wie sie ihr Becken mir entgegen stieß, ihre Scheidenmuskeln massierten meinen Schwanz als ob sie ihn melken würden und ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Ich erhöhte das Tempo, spielte mit ihren Brüsten, zwirbelte ihre Brustwarzen während meine linke Hand auf ihrem Schamhügel ruhte und leichten Druck ausübte. Als ich mit dem Daumen der linken Hand über meinem Schwanz Zutritt zu ihrer Muschi forderte begann sie an zu zucken. Flugs schob ich den Daumen voll hinein und übte nun Druck auf ihren Kitzler damit aus. In null Komma nichts erreichte sie ihren Höhepunkt und schrie dies auch heraus. Wir blieben kurz aufeinander liegen um kurz zu ruhen um wieder zu Atem zu kommen. Zwischenzeitlich waren auch die Zuschauer verschwunden, so dass ich ihr die Augenmaske abnahm und unendlich lang küsste. Übrigens hatte ich ihr nie erzählt, dass ein zweiter Mann mitgespielt hat; vielleicht hätte sie mich dafür gehasst.

Wir tranken noch etwas an der Bar und wollten uns eigentlich auf den Heimweg machen, als eine blonde Frau, unwesentlich jünger als meine Bekannte den Club betrat. Blonde Haare, grüne Augen, Tattoo am Handgelenk. Meine Bekannt ging sofort auf sie zu und begrüßte sie. Beide kamen zurück zur Bar und meine Bekannte stellte mir die Frau als ihre Freundin Sue vor. Endlich konnte ich sehen von wem meine Bekannte immer soviel erzählte. Sie meint nur, dass ihr Mann für ein paar Tage weg sei und sie etwas erleben wolle. Meine Bekannte bedauerte, da wir unser Erlebnis schon hatten und auf dem Nachhauseweg seien. Ich fragte, ob sie nicht mitkommen möchte, wir könnten es uns daheim auch noch schön machen. Da sie einwilligte verließen wir zu dritt den Club.

Kurze Zeit später kamen wir bei meiner Bekannten an, nahmen im Wohnzimmer Platz und meine Bekannte holte die Gläser und den Schampus aus dem Kühlschrank. Ich öffnete die Flasche, schenkte ein und wir stießen erst einmal auf einen schönen Abend an. Plötzlich meinte meine Bekannte, sie hätte etwas geschickt bekommen was sie unbedingt vorzeigen wolle. Sue und ich schauten uns fragend an als meine Bekannte mit einem schwarzen Doppeldildo wieder erschien und ihrer Freundin sagte, dass ich ihr dieses Teil geschenkt hätte. Ich wurde hochrot im Gesicht als Sue mich ansah; meinte sie vielleicht ich wolle meine Bekannte dazu ermuntern es mit einer anderen Frau zu treiben und wahrscheinlich sie zu damit zu ficken.

Ich bat meine Bekannte mir das Teil zu geben damit ich es wegtun könne, worauf Sue meinte, lass mal da. Fragend schaute ich sie an. Sie meinte nur, gell deine „Internetbekannte“ hat Dir von mir und meinen Wünschen erzählt? Fragend schaute ich mich um und suchte den Blickkontakt zu meiner Bekannten. Sie drehte die Augen nach oben und zuckte mit den Schultern. Was blieb mir übrig, ich nahm die Schuld auf mich und sagte: „Jeder Mann wünscht sich einmal in seinem Leben zuzusehen wie zwei Frauen Liebe machen und da ihr zwei sehr enge Freunde seid, liegt doch nichts näher, oder?“ Sue grinste mich an und sagte „Du bist wirklich ein raffinierter Hund“.

Ich legte mich entspannt zurück und harrte der Dinge die da kommen mögen. Einerseits war ich froh nichts tun zu müssen, da ich ja vor kurzem erst mein Pulver verschossen hatte und eine Erholungsphase sehr gelegen kam. Meine zwei Damen entledigten sich ihrer Kleider und nun sah ich, dass auch Sue total rasiert war und ein paar Brüste hatte die nur von einem Chirurg sein konnten. Am rechten Oberarm kam noch ein weiteres Tattoo zum Vorschein. Im Großen und Ganzen sah sie doch recht nett aus und würde man mich fragen, ich würde sie nicht von der Bettkante stoßen.

Nachdem sie ausgezogen waren legten sie sich auf die Couch und ich nahm im Sessel Platz. Sie begannen sich zu küssen, saugten sich an den Nippeln, die Hände streichelten einander, die Muschi wurde mit Fingern und Zunge bearbeitet bis Sue plötzlich das schwarze Teil nahm, sich den kürzen Knubbel welcher zirka 10 Zentimeter lang war in ihre Pussy einführte. So stand plötzlich eine Frau mit einem schwarzen Schwanz vor meiner Bekannten. Diese nahm nun das schwarze Teil kurz in den Mund, benetzte es mit Speichel und zog dann ihre Freundin auf sich. Diese führte den zirka 20 Zentimeter langen Teil an die Muschi meiner Bekannten und versenkte in darin. Sie hielten kurz inne bevor Sue begann, meine Bekannte mit dem Kunstschwanz zu ficken. Meine Bekannte packte Sue bei den Schultern, gerade so als wolle sie sie weiter zu sich herunter ziehen. Sue gab nach, senkte den Oberkörper und die beiden Frauen küssten sich innig. Es muss wohl 10 Minuten gedauert haben als meine Bekannte plötzlich zu hecheln begann und damit Sue signalisierte, dass sie gleich kommen würde. Sue stieß noch ein paar Mal zu, meine Bekannte schien zu krampfen, versuchte die Beine zu schließen was aber unmöglich war weil Sue noch dazwischen lag. Da Becken meiner Bekannten stieß mehrmals nach oben gegen Sue und plötzlich sah ich, wie ein Schwall Flüssigkeit aus der Muschi meiner Bekannten spritzte.

Ich war so angefixt von dem Treiben der Beiden, dass ich gar nicht bemerkte, dass ich bereits wieder meinen Schwanz am bearbeiten war. Meine Freundin signalisiertest mir, dass ich Sue von hinten nehmen soll während sie noch in ihr ist. Ich benetzte meine Hand mit Speichel, verteilte ihn auf meinem Schwanz, trat hinter Sue, öffnete mit beiden Händen ihren Po etwas indem ich ihr die Pobacken auseinander zog, fuhr mit der Zunge über ihren Poloch um es anzufeuchten und versenkte meinen Schwanz vorsichtig in ihr. Vorsichtig stieß ich zu und zwängte meinen Schwanz in volle Länge in ihr Poloch. Dort verharrte ich einige Zeit damit sich ihr Hintern daran gewöhnen konnte. Meine Bekannte nickte mir zu und ich begann nun Sue zu stoßen. Jeder Stoß übertrug sich natürlich auf den Doppeldildo der auch in meiner Bekannten steckte. Von diesem Fick hatten also drei Personen etwas. Schon eine feine Sache zwei Frauen beglücken zu können. Sue meinte sie hätte leichte Schmerzen in ihrer Pussy weil der Kurze Knubbel in ihrer Scheide und mein Schwanz in ihrem Po einen unmöglichen Druck ausüben würden. Deshalb zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern um ihr Erleichterung zu verschaffen. Als sie spürte, dass ich weg bin erhob sie sich von meiner Bekannten, entfernte das Teil aus ihrer Muschi, küsste meine Bekannte und meinte: „War eine geile Erfahrung, hat mir Spaß gemacht. Willst Du mich nicht auch einmal mit dem Teil ficken?“ Meine Bekannte meinte nur, dass sie für heute bedient sei und ihre Ruhe bräuchte. Sue hatte aber offensichtlich nicht genug, denn sie legte sich neben meine Bekannte, nur in entgegen gesetzter Richtung und öffnet die Beine meiner Bekannten. Sie legte ihr rechtes Bein unter das linke meiner Bekannten und ihr Linkes über das rechte meiner Bekannten, ebenso als würde man zwei Scheren ineinander schieben. Sue rutschte nun soweit nach unten, dass sie direkt an der Pussy meiner Bekannten und begann durch Beckenbewegungen ihre Muschi an der meiner Bekannten zu reiben.

Ich sitze entspannt, mit meinem Rohr in der Hand im Sessel und schaue zu. Meine Freundin gab mir ein Zeichen zu ihr zu kommen, also stand ich auf und lief zu den beiden. Meine Freundin nahm meinen Schwanz in die Hand, begann ihn zu wichsen, danach in den Mund um daran zu saugen….ich konnte keinen Blick abwenden von den beiden Muschis die sich gegenseitig aneinander rieben. Sue hatte schon einen roten Kopf und auch der Atem meiner Freundin ging schneller. Es scheint dass es ihnen Spaß macht, sich gegenseitig zu befriedigen und dabei einen Mann in den Wahnsinn zu treiben. Plötzlich zuckte Sue, sie stöhnt kurz auf, danach huscht ein Grinsen über ihr Gesicht und meinte: „Das war geil, so schön und das mit einer Frau. Das sollten wir von nun an öfter miteinander machen. Lass es uns Mädelabend nennen“.

Meine Bekannte nimmt meinen Schwanz aus dem Mund, nickt zustimmend zu und sagst, mir zunickend: „Und was machen wir mit dem hier? Er musste die ganze Zeit leiden und uns zusehen“.

Nun ergriff Sue das Zepter, führte es sich in den Mund und begann daran zu saugen. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel als wäre ein beschnittener Schwanz nichts Neues für sie. Sie saugte daran wie ein Berserker und mit der Hand spielte sie an meinen Eiern. Wo ist meine Bekannte. Ich sehe sie nicht mehr. Kurz darauf verspüre ich einen Druck an meiner Hintertür. Ich glaube zu spinnen. Steht meine Bekannte mit dem schwarzen Doppelpenis hinter mir, reibt etwas Glibberiges auf meinen Anus und die Dildospitze. Oh mein Gott, anale Vergnügen hatte ich noch nie und auch Angst vor dem Schmerz der mich erwarten würde. Meine Bekannte meinte nur: „Entspann dich, und es tut nicht weh. Sollte es wehtun, höre ich sofort auf“. Ich nickte zustimmend und sie begann, mir das Teil langsam aber sicher einzuführen. Anfänglich verspürte ich einen Druck aber als der Muskel überwunden war, war es ein herrliches Gefühl zu spüren wie die Eichel immer und immer wieder über die Prostata fuhr. Ohne einen angekündigten Erguss zu haben tropfte mir das Sperma aus der Eichel. Sue nahm dies sofort war und begann damit es zu schlucken. Während mich meine Bekannte weiter von hinten malträtierte saugte Sue an meinem Schwanz. Langsam spürte ich ein Ziehen in den Lenden, der Samen bahnte sich seinen Weg. Ich bat meine Bekannte aufzuhören da es mir gleich käme und ich wolle es genießen wenn Sue meinen Samen in sich aufnimmt. In dem Moment wo sie den Dildo aus meinem Hintern zog, schoss der Samen nur so aus mir heraus und Sue musste schlucken was das Zeug hielt. Zum Dank gab ich auch ihr einen Zungenkuss und drückte sie noch einmal ganz fest an mich.

Zwischenzeitlich war es fast fünf Uhr morgens. Meine Bekannte und ich machten Anstalten Sue ein Bett auf der Couch zu bauen und wir wollten eigentlich ins Bett meiner Bekannten. Von Sue kam der Vorschlag doch zu Dritt ins Bett zu steigen, da wir sowieso ausgepowert seien und eh nur schlafen wollten. Ohne lange zu diskutieren gingen wir dann eben zu Dritt ins Bett.

Gegen 10:30 Uhr wurde ich wach. Beide Frauen schliefen noch den Schlaf der Gerechten. Langsam rollte ich mich aus dem Bett, ging zur Toilette, urinierte, wusch mich ein wenig und legte mich wieder neben meine Bekannte. Zärtlich streichelte ich ihre Brüste, küsste ihre Brustwarzen, den Hals, die Ohrläppchen, die Stirn, die Wange und den Mund. Ich wollte sie nicht wecken sondern nur ihren Körper fühlen, erkunden. Ich streichelte ihren Bauch, den Schamhügel, als ich feststellte dass ihr Atem schneller ging. Hatte sie etwas gemerkt? Ich stellte sofort meine Tätigkeit ein um sie weiter zu beobachten. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Bist Du wach Schatz?“ „Ja, Liebling mach weiter, du warst so zärtlich, das möchte ich noch ein bisschen genießen“, war ihre Antwort. Also fuhr ich fort sie mit meinen Händen zu befriedigen. Da ich außen lag und sie auch zwischen den Beinen küssen wollte, verließ ich das Bett, bat meine Bekannte etwas auf die Seite zu rücken und die Beine zu spreizen. So konnte ich mich nun ungehindert über ihre Muschi her machen.

Ich streichelte ihre Schamlippen, zog sie etwas auseinander, leckte über die inneren Schamlippen und den Kitzler, führte zwei Finger in ihre Pussy ein und begann mit Fickbewegungen. Nur sehr zaghaft weil ich ja Sue nicht wecken wollte. Als ich ihre Feuchtigkeit spürte spreizte ich die Finger in ihrer Muschi auseinander und begann sie in einer Drehbewegung aus der Muschi zu ziehen. Das machte ich so oft bis ich hörte das sie zu stöhnen begann. Dann krümmte ich die zwei Finger, Handrücken nach unten und machte mit den gekrümmten Fingern in ihrer Pussy eine „Komm her“ Bewegung, dabei strichen meine Fingerkuppen über ein schwammartiges Gebilde an der Oberseite ihres Liebestunnels. Die linke Hand übte leichten Druck auf ihr Schambein aus und während ich ihren G-Punkt reizte begann sie zu hecheln. Ich nahm die linke von ihrem Schamhügel und presste ihn auf ihren Mund. Noch zwei- drei Bewegungen mit den Fingern und sie kam schreiend. Ihre aaaaahhhhs, ooooohhhs, geeeeiiiiiiilllll, mach weiter, oooooooh, ließen auch Sue wach werden die kopfschüttelnd nur meinte: „Bekommt ihr jemals genug?“ Ich für meinen Teil könnte diese sofort verneinen.

Zwischenzeitlich war es 1200 Uhr geworden, wir verließen die Betten, begaben uns ins Bad um uns frisch zu machen für den Tag. Während die Frauen noch im Bad waren machte ich den Kaffee, ging schnell ein paar Brötchen holen und deckte den Frühstückstisch. Nachdem wir gemeinsam gefrühstückt hatten verabschiedete sich Sue, nicht ohne zu fragen wie lange ich noch hier bliebe. Als sie hörte dass ich Sonntag schon wieder nach Hause fahre, meinte ich in ihrem Gesicht lesen zu können, dass ihr das nicht gefiel. Meine Bekannte brachte sie zur Tür wo sie noch eine Weile tuschelten während ich mich im Bad rasierte.

Als ich im Bad fertig war und in die Küche kam spülte meine Bekannte gerade das Geschirr. Auf die Frage was ich heute vorhätte, meinte ich nur, ein Spaziergang würde uns gut tun, entgegnete sie, wir könnten ja auf’s „Alte Land“ fahren. Da ich nicht wusste wie, was und wo das ist willigte ich ein. Nach einer guten halben Stunde Fahrt erreichten wir unser Ziel, verließen das Auto, zogen unsere Jacken an und machten uns auf den Spaziergang. Wir kamen an vielen Äpfelbäumen vorbei und die Äpfel leuchteten mit ihren roten Bäckchen wie ein Christbaum voller roter Kugeln. Wir blieben kurz stehen, sahen uns in die Augen, umarmten und küssten uns. Während wir danach weiterliefen kamen wir an einem alten Gemäuer vorbei und meine Freundin meinte zu mir: „Hast Du Lust?“ Da erst wenige Stunden vergangen waren an denen wir Sex hatten, fragte ich „Worauf?“ Sie schüttelt den Kopf und meinte: „Du bist ein kleines Dummerchen – auf ficken natürlich, worauf sonst? Siehst Du hier ein Cafe oder was?“

Da ich zuhause, was Sex angeht, eher kurz gehalten werde, braucht man mich nicht oft zu fragen. Wir gingen in Richtung der alten Mauer und meine Bekannte lehnte sich vornüber auf das Gemäuer, ich hob ihren Rock hoch, zog ihr den String aus, befeuchtete meinen Schwanz mit Speichel, setzte ihn an und drang langsam in sie ein. Kurz ruhig verharren und dann begann ich mit langsamen und langen Stößen sie zu ficken. Geil wie sie die Stöße erwiderte, so als wolle sie noch fester gefickt werden. Durch das langsame hin und heraus konnte ich auch sehen, wie sich das Innere ihrer Muschi scheinbar an meinem Schwanz festklammert und jedes Mal beim herausziehen mit heraus zu kommen scheint, es sieht fast aus wie ein zwei bis drei Zentimeter breiter Ring aus Fleisch. Hätte ich jetzt einen Foto zur Hand ich würde ein Bild davon schießen.

Ihr Kopf wendet sich mir zu, sie grinst mich an, wirft mir einen imaginären Kuss zu und fordert mich auf weiterzumachen. Also setze ich meine Stöße fort und ficke sie was das Zeug hält. Als ich dir an die Brüste fasse um an den Brustwarzen zu spielen, greift Sie mir zwischen die Beine durch und packt meinen Sack um mit meinen Eiern zu spielen. Was für ein geiles Gefühl als sie versucht den Sack etwas nach unten zu ziehen. Das hindert mich zwar ein bisschen an meinen Stößen, aber das Gefühl ist unbeschreiblich….also lasse ich es geschehen. Während ich so weitermache stachelst sie mich nun verbal an sie fester zu ficken. Worte wie „fick mich endlich richtig hart…..ich will endlich kommen….mach mich geil,,,, treiben mich immer mehr dem Höhepunkt entgegen. Ich weiß nicht was ich noch machen könnte um sie auf den Gipfel zu bringen….plötzlich eine Eingebung…..ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Pussy, drehe dich zu mir herum, gehe auf die Knie, spreize ihre Beine auseinander und beginne ihre Muschi zu lenken.

Ich bemerke, dass sie fordernder wird indem sie ihre Muschi rhythmisch gegen meinen Mund presst, ich rolle meine Zunge längs zusammen und versuche damit ihre Pussy zu ficken, aber sie ist größere Kaliber gewöhnt und versucht mich weiter in deine Muschi zu pressen indem du ihre Hände hinter meinen Kopf legst und diesen gegen ihren Venushügel presst. Um sie nicht zu lange leiden zu lassen nehme ich nun meine Hände und Finger dazu. Meine vier Finger lege ich so, dass sich die Fingerspitzen treffen und versuche damit ihre Pussy zu penetrieren. Bis zu den Knöcheln der Hand gelingt mir das auch aber dann wird es eng, verdammt eng. Mit ihrem Liebessaft versuche ich die Hand weiter anzufeuchten damit ich den Rest auch noch hinein bekomme. Nach einiger Zeit des Drehens und Pressens gelingt es mir dann doch und ich befinde mich mit meiner ganzen Hand in ihrer Muschi. Ich mache mit der Hand eine Faust um sie zu dehnen. Sie ist nur noch am Stöhnen. Auf meine Frage ob ich ihr weh tue meinte sie nur, sssssssssshhhhhhhhhh, mach weiter, lass mich genießen.
Das ist so geil, so etwas habe ich noch nie gemacht. Ich öffne meine Hand und meine Finger scheinen den Muttermund zu berühren. Ganz zart streiche ich darüber, mit meinem Mittelfinger versuche in die Öffnung zu gelangen, als du zuckst ziehe ich mich sofort zurück, balle die Hand wieder zu einer Faust, drehe sie noch ein paar Mal nach links und nach rechts bevor ich sie wieder ganz langsam aus deiner Pussy herausziehe. Der Rand ihrer Pussy klebt förmlich an meinem Unterarm so als wolle sie ihn festhalten, ähnlich wie wenn ich sie von hinten ficke. Ein kurzer Widerstand nach dem das Handgelenk heraus ist und dann folgt die Hand. Ihre Pussy steht schön weit offen und schließt sich nur sehr langsam. Wie ich so vor ihr knie und das Schließen ihrer Muschi beobachte schießt plötzlich ein Strahl Urin heraus und trifft mich im Gesicht. Schnell versuche ich die Hand vor das Gesicht zu bekommen aber der Strom scheint nicht zu versiegen. Also nähere ich mich ihrer Muschi, öffne meinen Mund um dich zu trinken als der Strom versiegt. Oh Schatz, das war sehr geil, was Du da mit mir gemacht hast. Jetzt bin ich aber kaputt. Komm und lasse uns nach Hause fahren.

Als wir kurze Zeit später wieder im Fahrzeug sitzen beugst Du Dich zu mir, küsst mich und sagst: „Danke, für den wunderschönen Tag, mein Schatz. Heute habe ich Deine Nähe so richtig genossen.“ Schweigend fahren wir zurück zu Deiner Wohnung; jeder hängt seinen Gedanken über das Erlebte nach. Wir gehen schnell noch ein paar Besorgungen machen und fahren dann heim.

Dort entledigen wir unserer Bekleidung, steigen unter die Dusche und Waschen uns, wobei wir uns gegenseitig einseifen und abschrubben. Dich so nah und nackt neben mir zu haben ist für mich ein geiles Gefühl. Zu gerne würde ich dich jetzt unter der Dusche ficken aber nach dem Faustfick will ich Dir noch etwas Ruhe gönnen. Nachdem wir zu Nacht gegessen haben legen wir uns auf die Couch um einen Porno anzusehen.

Während der Vorspann läuft stehst du auf, holst deinen pinkfarbenen Paulchen, drückst in mir in die Hand und forderst mich auf, Dir die Muschi mit ihm zu massieren. Also streiche ich sanft über deine Schamlippen damit, berühre den Kitzler, kreise um ihn herum bis Du deine Beine leicht öffnest. Als ich mit dem Vibrator an den Eingang Deiner Pussy komme ändert sich das Geräusch des Vibrators und als ich nachsehe was die Ursache dafür ist, entdecke ich, dass Du Dir den Love-Plug in die Pussy geschoben hattest. Das kleine Kettchen nebst der Kugel pendelte zwischen deinen Beinen. Sanft zog ich an dem Kettchen und deine Muschi öffnete sich leicht und gab mir den Blick frei auf einen Teil der großen Kugel. Es sieht ziemlich geil aus und macht mich ganz schon an. So angefixt merke ich, dass sich auch bei mir in der Hose schon wieder etwas rührt. Ich lasse das Kettchen los, nehme wieder den Vib und fahre an deinen Schamlippen entlang, kreise um den Kitzler dann wieder zurück über die Pussy bis an den Damm. Mir wird es langsam warm, lege den Vib zur Seite, knie mich zwischen Deine Beine und verwöhne Deine Muschi noch einmal mit Zunge und Lippen.

Das Heben und Senken Deine Bauches und Brustkorbes wird immer schneller, zu beginnst zu hecheln, nimmst meinen Kopf in beide Hände, drückst in dir auf die Pussy und schreist: „Nun mach schon, leck mich, fick, mach dass ich komme……oooooohhh……aaaaaaahhhh ….das ist geil…..fick mich schneller mit deiner Zunge, …..sauge mir am Kitzler…….schiebe mir zwei Finger in die Fotze……“ Ganz konsterniert höre ich auf, habe ich richtig gehört, hat sie Fotze gesagt? Schatz, sag mir, was soll ich denn noch machen damit Du mich liebst?….worauf Du antwortest: „Fick mich doch einmal richtig durch, ich will noch einmal kommen….mit Dir ist es doch am schönsten……nur schade dass Du morgen wieder nach Hause fährst. Ich beruhige sie indem ich ihr sage, dass der morgige Tag noch nicht da ist und wir noch einige schöne Stunden verbringen könnten.

Du entgegnest nur, Schatz, morgen kommen meine Eltern zurück und bringen meine Tochter mit. Ich möchte nicht, dass ihr euch begegnet. Ich weiß nicht wie meine Eltern darüber denken würden wenn sie erfahren, dass ich mich mit einem Mann eingelassen habe der 20 Jahre älter ist als ich selbst. Ich habe verstanden. Wir schlafen noch einmal zusammen und am Sonntagmorgen, nachdem wir geduscht und gefrühstückt haben, verabschieden wir uns von einander und ich trete die Heimreise wieder an. Hoffentlich war dies nicht das letzte Mal dass ich meinen Schatz besuchen durfte.

Ende.

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Erstes Mal

Ein Abend im Swingerclub

Abend in der Deichvilla

Der Club liegt mitten auf dem Land, ungefähr 30 Kilometer nördlich von Hamburg. Als Annette und ich dort ankamen, war schon ordentlich was los. Es war ein reiner Pärchenabend. 30 Leute waren bestimmt da, das Alter lag zwischen 30 und 55.
Annette ist 46, ungefähr 1,65 m groß und schlank. Sie hat kurze, schwarze Haare, kleine, hübsche Brüste und geht ab wie die Feuerwehr, wenn sie richtig geil ist. Für den Club hatte sie an diesem Abend ein enges T-Shirt angezogen, unter dem sich die schon steifen Brustwarzen abzeichneten, und einen knappen Slip aus Satin.
Nach einem ersten Drink an der Bar haben wir Hand in Hand unseren ersten kleinen Rundgang gestartet. Gleich im ersten Raum blieben wir fasziniert stehen. Auf einer Liegewiese trieben es vier Pärchen nebeneinander – es war ein richtig geiler Anblick. Ganz rechts lag eine Frau breitbeinig da und rieb sich vor aller Augen ihre Spalte. Ihr Typ hockte neben ihr und wichste mit der rechten Hand langsam seinen Schwanz. Daneben hockte ein Mädel auf den Knien und ließ sich von ihrem Mann von hinten ficken. Ihre schweren Brüste baumelten im Takt der Stöße, sie stöhnte, dass es eine wahre Freude war.
Ich hatte mich mittlerweile auf einen Stuhl in der Ecke gesetzt. Unsere Klamotten waren längst weggepfeffert. Annette setzte sich mit dem Rücken zu mir ohne lange Federlesens auf meinen Schwanz. Weil sie schon richtig schön nass war, flutschte er wie nix rein. Mein bestes Stück ist normal lang, aber ziemlich dick. Er ist beschnitten und außerdem bin ich sterilisiert, was ja auch ganz praktisch ist.
Tja – und so sahen wir uns das Treiben an. Die beiden Paare auf der linken Seite der Spielwiese trieben es zusammen. Gerade blies die eine zwei Schwänze abwechselnd, während die andere Frau Fotos machte. Hmmm , ein herrliches Gerammel. Ein einziges Stöhnen, in der Luft lag dieser bestimmte Fickgeruch.
Und wir beide? Nachdem sich Annette noch eine Zeitlang langsam auf meinem Schwanz auf- und abbewegt und ich sanft ihren prächtigen Kitzler gestreichelt hatten, standen wir schweren Herzens auf. Den ersten Orgasmus hinausschieben ist schon seit längerem unser Motto – Vorfreude ist schließlich die schönste Freude….
Im ersten Stock ist der SM-Raum – und da war heute die Hölle los. Eine Frau, Mitte 40, lag mit verbundenen Augen auf einem Tisch. Ihre Füße hingen in zwei Schlaufen unter der Decke, so dass ihre Beine nach oben zeigten und weit gespreizt waren. Ein Mann hockte vor ihr und leckte ausgiebig ihre glatt rasierte Spalte. Auf und ab ging seine Zunge, verwöhnte die Schamlippen und den großen Kitzler der Frau, der fast wie ein kleiner Schwanz aussah. Annette und ich wurden bei dem Anblick so richtig geil – genauso wie das Pärchen, das neben uns stand. Wie auf ein Kommando hockten sich Annette und die anderen Frau vor uns Männer, holten unseren Schwanz raus und fingen sanft an zu blasen. Herrlich, wenn Annettes Zunge um meine Eichel spielt. Ich musste immer wieder nach links gucken, weil der Typ neben mir einen Wahnsinnschwanz hatte. Bestimmt 22 cm lang und dick wie eine Gurke. Annette war offensichtlich auch scharf auf das Monster. Immer wieder schielte sie rüber. Schließlich gingen wir vier in das nächste freie Zimmer. Annette schnappte sich sofort den dicken Prügel und ließ sich mit einem tiefen Seufzer auf ihn sinken. Ich hatte mich derweil mit Susanne, so hieß das andere Mädel, neben die beiden gelegt. Susanne lag auf dem Bauch und streckte mir ihren prächtigen Hintern dermaßen nett entgegen, dass ich gar nicht anders konnte, als mein bestes Stück tief in sie zu stecken.
Da ich langsam unter Hochdruck litt, brauchte es nur ein paar Stöße, bis ich so richtig heftig das erste Mal kam an diesem Abend. Am Zucken meines Nachbarn merkte ich, dass auch er so weit war. Und die Mädels? Die leckten sich anschließend vor unseren Augen gegenseitig zum Höhepunkt….

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Erstes Mal Fetisch Gay

Ein frivoler Skiurlaub I

Peter schob seine Renate mit beiden Händen an ihrem Hinterteil die halbdunkle Treppe hoch. Andi folgte ihnen mit einigen Schritten Abstand. Er musste sich am Geländer etwas hochziehen.
Ihnen steckte ein anstrengender erster Skitag in den Knochen. Sie hatten nach ihrer Anreise ideale Pistenbedingungen angetroffen und waren entsprechend viel gefahren. Erste Anzeichen eines Muskelkaters machten sich bemerkbar. Sie waren nach dem Abendessen lange gesessen und hatten in der letzten Stunde an der Bar noch einen Drink genommen. Auch der Alkohol erschwerte ihren Gang.
Im ersten Stock angekommen, wandten sich Peter und Renate zu Andi, um ihm eine gute Nacht zu wünschen. Die Männer herzten sich und Renate gab Andi einen schnellen Schmatz auf die Wange. Sie wünschten ihm einen sicheren Weg in den zweiten Stock zu seinem Zimmer, in dem schon seit einer Stunde Maria, Andis Frau, selig schlummerte. Sie war von allen vieren am wenigsten austrainiert und am Abend nach zwei Glas Rotwein nicht mehr in der Lage gewesen den kampferprobten Dreien an die Bar zu folgen.
Peter hatte sich im Bad rasch die Zähne geputzt und war ins Bett geschlüpft. Renate wollte kurz darauf folgen, als es an ihrer Zimmertüre klopfte. Die beiden sahen sich fragend an. Renate drehte den Schlüssel und öffnete die Tür einen Spalt, um hinaus zu sehen. Andi drängte sich durch die Türe ins Zimmer.
„Hey Leute, ich hab ein Problem! Maria macht nicht auf. Die schläft scheinbar wie bewusstlos. Ich hab zwar einen Zimmerschlüssel, der geht aber nicht ganz ins Schloss. Sie hat von innen abgesperrt und offensichtlich den Schlüssel stecken lassen. Das machen wir zuhause auch, aber da haben wir moderne, neue Schlösser, da kannst du problemlos von außen aufsperren. Nach der Zimmertüre kommen erst noch ein kurzer Flur, von dem aus es ins Bad geht und dann eine weitere Tür in den Schlafbereich. Ich hab geklopft wie ein Verrückter, aber sie hört mich nicht.“
„Wir wecken sie übers Haustelefon“, hatte Renate die rettende Idee.
„Wir haben das Zimmer oben am Ende des Ganges. Das ist Altbaubereich. Wir haben kein Zimmertelefon, und das Handy hab ich einstecken!“ entfuhr es Andi.
„Dann musst halt bei uns schlafen!“ löste Peter das Problem. Dabei sah er Renate fragend an.
„Logo, was sonst!“ sagte diese cool und schlüpfte bekleidet nur mit ihrem leichten und sehr kurzen Nachthemd zu Peter ins Doppelbett.
„Meint ihr, das geht wirklich?“, fragte Andi noch ungläubig.
„Mach endlich“, sagte Renate, „sonst ist die Nacht rum!“
Andi verschwand kurz im Bad, zog sich aus, spülte sich notdürftig die Zähne und schlüpfte, nur mit seinem Slip bekleidet, in den noch freien Teil des Doppelbettes. Renate hatten sie in die Mitte genommen. Diese lag in Peters ausgestrecktem Arm unter dessen Zudecke und hatte ein Bein über Peters Knie gelegt. Bis Andi das Nachttischlämpchen löschte, waren seine beiden Freunde schon eingeschlafen.
Das rote Lämpchen des >stand by< Lichtes des Fernsehapparates ließ deutlich Konturen im Fremdenzimmer erkennen. Aus Richtung der Vorhänge drang noch kein Lichtstrahl ins Zimmer. Es musste noch mitten in der Nacht sein. Peter war wach geworden. Sein rechter Arm schmerzte. Renate lag immer noch regungslos in der gleichen Stellung, in der sie eingeschlafen war. Sie schnaufte gleichmäßig und ruhig. Sie schien tief zu schlafen, aber in dieser Lage schnürte sie Peter das Blut ab. Seine Hand kribbelte bereits.
Er versuchte Fingerübungen zu machen. Er öffnete und schloss mehrmals die Hand. Dabei rafften seine Finger, mehr unbewusst, an Renates Rücken deren kurzes Nachthemdchen weit über ihr Hinterteil. Als er den untersten Saum in der Hand hielt, legte er die flache Hand auf ihren Rücken. Sie schwitzte merklich. Vermutlich war daran neben der nahen Körperwärme von Peter auch der Alkohol schuld.
Peter hatte gehofft, Renate würde durch seine Bewegungen im Schlaf gestört und sich umdrehen und dadurch seinen schmerzenden Arm frei geben. Sie tat ihm nicht den Gefallen. Nur ihr Becken schob sie ein wenig in Richtung zu Andi. Ihr rechtes Knie rutschte dadurch von Peters Beinen und lag nur noch seitlich an ihm an.
Während Peter so lag und überlegte, wie er, ohne Renate zu wecken, eine bequemere Lage einnehmen könnte, bemerkte er im diffusen Dämmerlicht, wie Andi seine Bettdecke anhob und über Renates Rückseite hievte. Peter verhielt sich ruhig. Er konnte erkennen, dass die Bettdecke bewegt wurde. Andi schien mit einer Hand sich an Renates Hinterteil zu schaffen zu machen.
Andi ließ seine warme Hand einige Zeit ganz ruhig auf Renates Pobacken liegen, um ihre Reaktion zu testen. Als diese sich nicht bewegte, wurde er frecher. Er griff ihr unten liegendes Bein und zog dieses etwas zu sich. Dabei kippte Renate ein wenig mehr in Richtung Peter und ihr angewinkeltes oberes Bein stieß bei Peter seitlich an. Im Bereich der Hüfte lag sie nun fast bäuchlings.
Andi hatte seine flache Hand zwischen ihre schwitzigen Arschbacken gelegt und begann mit wippenden Bewegungen sanften Druck auf ihre Vulva auszuüben. Peter spürte diese wippenden Bewegungen durch den direkten Kontakt mit Renates Bein. Er bemühte sich, ruhig und hörbar weiter zu schnaufen, um den anderen gegenüber den Eindruck zu erwecken, er würde tief schlafen und nichts mit bekommen.
Renate war trotz des Störfeuers an ihrem Hinterteil immer noch im Tiefschlaf. Erst als Andi seine zweite Hand zu Hilfe nahm, ihr damit die Arschbacken etwas auseinander zog und einen Finger der anderen Hand langsam in ihre Spalte schob, bewegte sie sich merklich. Sie schüttelte sich kurz, gab einen widerwilligen Laut von sich und legte sich unbewusst in eine Art Embryo Stellung. Dies nutzte Peter und zog endlich seinen schmerzenden Arm unter ihr hervor.
Andis Finger steckte immer noch in ihrer Spalte. Er hielt einen kurzen Moment inne, wartete bis Renate wieder tief atmete und zog ihn dann sanft heraus.
Renate lag nicht mehr unter Peters Zudecke. Aber von hinten hatte sie ja Andis Decke über dem Rücken. Ihre Arme und ihre Vorderseite waren unbedeckt, was in ihrem schwitzigen Zustand sicher eine Wohltat war. Peter blinzelte in ihre Richtung und konnte eine Hand von Andi entdecken, die sich anschickte, die wenigen Knöpfe ihres Nachthemdchens zu öffnen. Er schob ihren oberen Arm widerstandlos etwas zur Seite und legte seine flache Hand voll über ihre schwere Brust, die nun vollends frei lag. So verharrte er für kurze Zeit. Wieder kam von Renate kein Widerstand.
Andi begann die feuchte und schwere Brust sanft zu kneten. Als er nach einigen Minuten spürte, wie sich die Warze unter dem Druck seiner Hand versteifte, nahm er diese zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger und begann, sie unendlich langsam zu drücken. Was er nicht wissen konnte, er löste damit bei Renate ein wahres Gewitter im Gehirn aus.
Er konnte nicht ahnen, dass er ab dieser Sekunde gewonnen hatte. Jetzt würde sie sich von allem und jedem ficken lassen. Das wusste auch Peter. Unzählige Male hatte er sie in traumbehafteten Nächten begrabscht und gelegentlich hatte sie sich ihm verweigert. Jedoch nie, wenn es ihm gelungen war, an ihre Brustwarzen zu greifen, um sie dort zu stimulieren.
Peter hörte Renates beschleunigten Atem. Jetzt musste sie wach sein. Aber sie rührte sich keinen Millimeter. Sie gab sich Andi gegenüber weiter schlafend und willenlos. Dieser verstärkte seinen Druck auf ihre Warze. Er nahm kurz die Hand zurück und benetzte seine Finger mit Speichel, um damit noch gefühlvoller Renates Antenne bearbeiten zu können.
Sie drehte sich leicht, um ihm die Chance zu geben, auch an die andere Brust heran zu kommen. Er nutzte die Gelegenheit und bearbeitete abwechselnd beide Brustwarzen in gekonnter Manier. Ihr rhythmisches Schnaufen war schneller und gepresster geworden. Peter kannte dies. Jetzt war Renate ein williges Stück Fickfleisch geworden, das nur darauf wartete, endlich gestoßen zu werden.
Wie weit würde Andi gehen? Gut, sie kannten sich alle schon viele Jahre und waren eng befreundet. Aber gemeinsamen Sex oder gar Partnertausch hatten sie noch nicht betrieben.
Peter lag still und lauschte angestrengt ins Dunkel. Sollte er mit einem Aufschrei dazwischen funken, eine Szene machen und damit den restlichen Skiurlaub ruinieren. Nein, das würde er nicht tun. Vielmehr erregte es ihn auf eine bislang nicht gekannte Weise, dass seine Frau neben ihm im Bett lag, sich im Schlaf von seinem besten Freund befummeln lies. Er wünschte sich, Andi möge sie doch endlich mit seinem mächtigen Schwengel aufbocken. Doch dieser ließ sich unendlich viel Zeit. Renate würde keinen Handgriff tun, das wusste Peter. Sie ließ sich nur willenlos benutzen.
Andis Hand war verschwunden. Peter hörte schmatzende Geräusche. Andi schien sich erneut die Finger zu benetzen. Die Bettdecke beulte sich im Bereich von Renates Unterleib. Andi hatte seine nassen Finger an Renates Spalte angesetzt. Er konnte mühelos in sie dringen. Ihre Schamlippen waren längst nass und geschwollen. Ihm war es inzwischen auch egal, ob Renate noch schlief oder doch wach geworden war, denn offensichtlich hatte seine zärtliche Behandlung vollen Erfolg gebracht. Er spürte, dass sie bereit war.
Mit einer kurzen Bewegung hatte er seinen Slip abgestreift. Sein steifer Prügel drängte an ihre feuchte Ritze. Als Renate ein unterdrückter Grunzlaut entfuhr, konnte Peter erahnen, dass jetzt Andis Speer tief in ihr Fickloch eindrang. Wieder hielt er kurz inne, aber als Renate erneut keine Anstalten machte, sich gegen die Behandlung zu wehren, begann Andi mit leichten Fickbewegungen.
Eine Hand wanderte wieder an Renates Brustwarzen und drückte diese im Rhythmus der Fickbewegungen. Dies würde sie rasch zum Höhepunkt treiben. Peters Schwanz war ebenfalls zum bersten angeschwollen, aber er hielt sich mühsam zurück und lauschte weiter in die Nacht. An Renates Atmung erkannte er, dass es ihr jeden Moment kommen müsste. Sie hielt sekundenlang den Atem an und schnaufte dann gepresst hart aus. Andi biss zur gleichen Zeit hinter Renates Rücken in sein Kopfkissen, um einen Schrei zu unterdrücken, als er ihr seine ganze Ladung in den Schoß spritzte.
Andi verharrte noch einige Minuten regungslos, dann rutsche er von Renates Hinterteil weg, drehte sich unter seiner Zudecke und schlief ein. Renate, die einen kurzen Moment ohne Zudecke war, rutschte unter Peters Decke. Dieser drehte sich geistesgegenwärtig zur Seite, damit Renate seinen steifen Prügel nicht bemerkte. Renates Atmung wurde ruhiger. Sie schlief wieder tief und fest. Peter lag noch einige Minuten wach und grübelte darüber, ob er es Andi wohl mit seiner Maria heimzahlen würde können.
Am Morgen wurden Renate und Peter wach, als sich Andi aus dem Zimmer schlich. Ein Blick zur Uhr. Halb neun. Höchste Zeit aufzustehen. Andi wollte sicher schnell zu Maria ins Zimmer, um deren Sorgen über seine Abwesenheit zu zerstreuen. Renate küsste Peter zärtlich auf sein unrasiertes Gesicht. Dieses Luder. Sie roch nach Schweiß und Sperma.
„Guten Morgen Schatz! Aufstehen, heute wird ein schöner Skitag!“, sagte sie und schlüpfte auf ihrer Bettseite aus den Federn und begab sich unter die Dusche. Peter schlug ihre Bettdecke zurück und bemerkte den riesigen angetrockneten Spermafleck. Die Wäsche würde das Zimmermädchen galant wechseln.
Zwanzig Minuten später saßen alle vier gemeinsam beim Frühstück und hatten schon eine Mordsgaudi wegen der abgesperrten Zimmertüre von Maria. Diese fragte abschließend noch halb flehend:
„Ihr habt euch hoffentlich nicht einfach ohne mich die ganze Nacht vergnügt?“
Die anderen drei sahen sich etwas unsicher an. Diese Frage war zu zweideutig. Maria plagte offensichtlich die Frage, ob sie etwas versäumt haben könnte. Dem könnte abgeholfen werden, dachte sich allen voran Peter.
„Wir haben sofort alle brav geschlafen“, antwortete Renate rasch. „Wir werden doch ohne dich nichts anstellen. Aber wie sollen wir auch, wenn du dich einschließt“, lästerte sie zusätzlich.
„Wie soll denn da der Herr Räuber reinkommen?“ ergänzte Andi noch zusätzlich.
„Gut, ich gelobe Besserung, damit ich nächstes Mal auch mit von der Party bin“ sagte Maria vielsagend und trank ihren letzten Schluck Kaffee, bevor alle vier zu einem weiteren schönen Skitag aufbrachen.

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Geile Sache so ein Fick

Alle vierzehn Tage, freitags, findet unser traditioneller Skatabend statt, zu dem ich mich (Jens) mit meinen beiden Freunden, Rico und Sascha, in meiner Wohnung treffe. Da diese Abende gewöhnlich ziemlich lange dauern, ist nötig, genügend Vorräte an Knabbereien und Wein im Haus zu haben.
Doch heute läuft alles irgendwie anders. Bei der Begrüßung war eine gereizte Stimmung zwischen den Beiden nicht zu übersehen, aber ich halte mich besser daraus, um uns den Abend nicht zu vermiesen.
Endlich werden die ersten Karten ausgeteilt, wodurch sich die Lage ein wenig entspannt, doch wie es der Teufel so will, versucht Sascha sofort einen Null-Ouvert zu spielen, wobei er nach dem Anspiel seine Karten offen auf den Tisch legt. Aus meiner Sicht hat er das Spiel gewonnen, und ich will die Karten schon auf den Tisch werfen, als Rico mich zurück hält.
„Ich glaube, den hast du noch nicht gewonnen“, grübelt er über seinen Karten.
Und siehe da, das Spiel sitzt so fatal, dass Sascha den Herzbuben mit der Herzdame mitnehmen muss, wodurch er das Spiel natürlich verliert.
„Tja“, triumphiert Rico, „man sollte den Herzbuben nicht unterschätzen.“
„Das ist doch nicht normal,“ schreit Sascha wutentbrannt, indem er schnaubend aufspringt, „ich habe genug von eurem blöden Skat. Spielt doch alleine weiter!“
Mit diesen Worten greift er seine Jacke und schlägt die Tür laut hinter sich zu. Rico und ich schauen uns verdattert an.
„Was ist mit dem denn los“, frage ich erstaunt.
„Ach, der ist heute ein bisschen schnippisch, weil ich vorhin mit dem netten Verkäufer aus der Boutique ein etwas längeres Gespräch hatte.“
„Nein, das ist nicht dein Ernst. Wie kann man nur so eifersüchtig sein“, entgegne ich, der Sascha sonst nur als offenen und unkomplizierten Menschen kennt.
„Egal, was soll es, der kann uns den Abend nicht verderben. Komm wir setzen uns auf das Sofa und trinken uns zur Beruhigung ein Gläschen Wein“, schlägt Rico vor.
Während ich den Spieltisch abräume, füllt uns Rico in der Kuschelecke zwei Gläschen ein. Zuerst diskutieren wir noch etwas über Saschas unmögliches Benehmen, beruhigen uns aber allmählich.
Irgendwann im Laufe des Gesprächs streichelt Rico mir sanft über die Wange und schaut mir dabei tief in die Augen.
Unter diesem vielversprechenden Blick aus seinen türkisfarbenen Augen, schmelze ich dahin. Unendlich langsam beugt er sich vor, bis unsere brennenden Lippen in einem innigen Kuss verschmelzen.
Eine Gänsehaut läuft über meinen Körper, als mir seine Hand über die Brust in Richtung Unterbauch streichelt.
Dieses unvergleichliche Kribbeln macht sich in meinen Bauch breit, und ich spüre, wie mein Lustspender zum Leben erwacht.
Durch diese Taten ermutigt, knöpfe ich sein weinrotes Samthemd auf. Ich spüre die warme Haut seiner glattrasierten Brust.
Zielstrebig öffnet er leicht zitternd meinen Gürtel, den Reißverschluss meiner Jeans zieht er gleich mit herunter, was mein Herz zum Rasen bringt. Unruhig flehe ich ihn an:
„Bitte, lass uns endlich die Sachen ausziehen, ich möchte deine Haut auf meiner spüren!“
Nachdem ausgezogen haben, steht er mit seinem sonnengebräunten Astral-Körper breitbeinig direkt vor mir.
Mit meinen Fingern fahre ich die Wellen seines Waschbrettbauches nach, er ist ein toller Typ.
Behutsam gleiten meine Finger tiefer. Ich spüre, dass mein Herz zu rasen beginnt.
Sein steifer, erregter Schwanz mit der entblößten Eichel zieht mich magisch an. Ganz langsam gehe ich in die Knie.
Da ist er, ja, genau vor meinen Augen.
Ein innerer Zwang drängt mich dazu, diesen göttlichen Liebesspieß zu berühren.
Aufgeregt wie ein junger Bengel streichele ich über den seidig schimmernden Kopf, der bei meiner ersten Berührung leicht aufzuckt.
Von unten schaue ich in Ricos glühende Augen, während meine andere Hand mit sanftem Druck seine Hoden umschließt.
Ich spüre seinen unruhigen Atem in meinem Haar, ich öffne meine feuchten Lippen.
Unendlich langsam umfasse ich seinen steilaufgerichteten Dorn, dessen Vibrationen ich in meiner weichen Hand deutlich fühle. Liebevoll schließe ich meine lustspendenden Lippen um den erwartungsvollen Pilz, während ich den starken Stamm intensiv massiere.
Meine Zungenspitze lasse ich spielerisch in seine feuchte Eichelöffnung gleiten, welches Rico mit einem ersten dicken Tropfen Liebessaft honoriert, den ich genüsslich einsauge. Das herbe Aroma stimuliert mich derart, dass ich seinen Zauberstab tief in den Mund nehme, wobei ich gleichzeitig den Druck meiner langsam wichsenden Finger erhöhe.
Glückselig schaue ich ihn an, wie er mit seiner vom Schweiß glänzenden Haut über mir steht. Aus lauter Verlangen sauge ich seinen immer noch wachsenden Lustspender tiefer ein, und meine Hände umfassen seinen straffen Hintern, den ich massierend verwöhne, wobei ich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand seine weiche, aber fest geschlossene Öffnung umkreise.
Wieder schießt mir ein kleiner Spermaspritzer in den Mund, den ich mir auf der Zunge zergehen lasse.
„Bitte noch nicht,“ flüstere ich ihm zu, indem ich Rico vorsichtig auf das Sofa dirigiere.
Sofort umfasst er meinen prallen Hannes, doch ich wehre ihn sanft ab.
„Dreh dich bitte auf den Bauch, und lass mich deinen süßen Knackarsch verwöhnen“, fordere ich ihn auf.
Bereitwillig, wenngleich auch ungeduldig dreht er sich um.
Ich rutsche von hinten zwischen seine starken Oberschenkel, die ich mit bestimmenden Druck weit öffne. Direkt vor meinen Augen sehe ich die Öffnung zum Paradies, die ich mit kundiger Zunge befeuchte.
In mir brodelt es. Mein Schwanz wird hart. Das Pochen in meinen Eiern nimmt zu.
Ich ziehe Ricos Backen auseinander. Da ist es, sein süßes Arschfötzchen.
Meine Geilheit wächst. Ich beuge mich hinunter, hinunter zu diesem süßen Loch, in das ich jetzt mit angespannter Zunge stoße.
Rico seufzt.
Ich lecke weiter, ich mache es nass, ganz nass. Es glänzt so schön.
Meine Lust wird übermächtig. Wieder zuckt mein Schwanz. Ich kann nicht länger warten.
Erregt robbe ich an Rico heran. Ich umfasse ihn an den Lenden, ich stelle seinen süßen Arsch auf.
Ich rücke mich in Position. Ein dicker Tropfen quillt mir aus der Eichel, als ich meinen Hannes vor sein niedliches Loch dirigiere.
Unser Atem geht laut. Rico stellt den Hintern auf. Das sieht so herrlich aus.
Mit äußerster Vorsicht dränge ich meine bebende Eichel in die stramme Öffnung.
„Oh ja“, stöhnt Rico, „nimm mich!“
Ich keuche zurück:
„Du bist noch zu eng!“
Vorsichtig erhöhe ich den Druck. Zeitgleich pumpe ich leicht aus den Hüften. Ich will, dass er sich jetzt öffnet.
„Ja, es geht gleich“, schnurrt mein Süßer.
Tatsächlich, nach einiger Zeit weitet er sich, wodurch ich mit der Hälfte meiner prallen Tollkirsche eindringen kann. Mit leichten, pulsierenden Bewegungen meines Beckens animiere ich Ricos Stehpo dazu, sich komplett zu entspannen, sodass ich tiefer in ihn hinein stoßen kann.
„Gott ja“, seufze ich.
Fest schließen sich die engen Wände um mein zum bersten geschwollenes Glied. Die Reibung seines straffen Lustkraters an meiner empfindlichen Eichelkappe erfüllen meine Sinne mit einem riesigen Glücks- und Lustgefühl.
Nun ist es soweit.
Ich führe meinen zustoßenden Zauberstab so tief ein, dass Rico vor Lust laut aufkeucht, was mich dazu verleitet, mit meinen Armen seine breite Brust zu umschließen und mich auf seinen feuchten, warmen Rücken zu legen. Ich lasse mein Glied in Rico ruhen, als ich seinen furchterregend großen Schwanz umgreife und ihn zu massieren beginne.
Immer intensiver und fester werden die Züge meiner verwöhnenden Hand, und ich fühle Ricos herannahenden Orgasmus, wie das Grollen eines Gewitters kommen.
Ja, es ist soweit.
Weite, feuchte Fontänen seines Spermas schießen mir durch die Finger, während ich ihn ununterbrochen weiter verwöhne. Sein erregter Körper bäumt sich wild unter mir auf, ja, ich spüre das Zucken seines Hinterns um meinen Schwanz.
Doch ich ficke ihn nicht, nein, ich wichse ihn sanft weiter, ich genieße die wilden Eruptionen, die sich feuchtheißes zwischen meine Finger pressen. Erst als ich merke, dass Ricos Zucken schwächer wird, lasse ich seine glitschigen Spieß los und richte mich hinter ihm auf.
Aber sein Höhepunkt hat mich hei gemacht, ich kann mich nicht mehr beherrschen. Die a****lische Lust hat die Herrschaft übernommen, sie zwingt mich, mein glühendes Eisen fest und tief seinen bereitwilligen Körper zu stoßen.
Gierig drängt Rico seinen Po gegen mein tosendes Becken, aus dem mein Dolch in ekstatischer Begierde immer wieder in seinen lustverheißenden Hintern sticht.
Ich spüre es kommen. Meine Stöße werden härter, sie werden fordernder.
Plötzlich ist er da, mein Orgasmus. Wie heiße Lava wird mein Sperma durch die explodierende Eichel in den erwartungsvollen Schlund geschleudert, wobei mein Körper unaufhörlich von den anhaltenden Eruptionswellen geschüttelt wird. Rote Blitze erscheinen vor meinen Augen, doch ich werde wilder, immer wilder.
Ungestüm stürme ich in Ricos Hintern, der jetzt butterweich wird. Ich höre das Schmatzen meines Spermas, ich aale mich in dem Gefühl, mit welchem ich mich jetzt seidenweich zwischen seine knackigen Backen ramme. Meine Eichel glüht, mein Glück ist vollkommen.
Rico drückt sich mir entgegen. Ich spüre seine Lust, er zuckt auch, ah, wie ich dieses Gefühl liebe.
Wir werden ruhiger. Ich schaue, indem ich mich aus ihm zurückziehe, nach unten. Mein weicher werdender Schwanz erscheint, er zieht eine Woge meines Saftes mit sich hinaus. Ja, er hat ein wirklich geiles Fötzchen.
Leise höre ich Ricos keuchende Stimme:
„So verwöhnt worden bin ich lange nicht… gut, dass Herz-Bube sticht.“

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Ein sehr heisser Sommer

Ich heisse Claudia, bin 26 Jahre alt und möchte Euch von unserem heissen Sommerurlaub erzählen. Dazu sollte man wissen, dass mein Freund Mario und ich uns des öfteren mit 2 sehr gut befreundeten Pärchen zum Gruppensex treffen. Wir kennen uns alle schon sehr lange und machen eigentlich alles miteinander – sei es sexueller oder auch nichtsexueller Art.
Da wären zum einen Mandy und Stefan und zum anderen Moni und Klaus. Wir alle sind zwischen 26 und 28 Jahre alt. Es schwirrte schon lange der Gedanke im Raum, dass wir einmal alle miteinander Urlaub machen wollten und dort tun und lassen können, was wir wollen.
Dieses Jahr im August war es nun also soweit. Wir mieteten uns ein großes Haus an der Costa Blanca in Spanien. Das Haus lag auf einem Berg, hatte 3 Schlafzimmer, 2 Bäder, einen riesigen Wohnbereich und eine Küche. Von der Terasse aus konnte man das etwa 1 km entfernte Mittelmeer sehen. Außerdem gehörte zum Grundstück noch ein riesiger Garten mit Bäumen und – ganz wichtig – ein großartiger Swimmingpool mit Liegeflächen drumherum. Der Pool war etwa 8 x 15 Meter groß und wurde genauso wie der Garten täglich in den Morgenstunden von einer jungen Spanierin gepflegt, so dass wir uns also ausser um uns selbst um nichts zu kümmern brauchten. Einfach perfekt!

An einem Sonntag im August landeten wir nun endlich in Valencia und fuhren mit unserem gemieteten Van zu unserem etwa 60 km entfernten Domizil. Es war nachmittags um 5, als wir dort ankamen und die Freude angesichts des Anwesens war riesig. Wir sprangen alle aus dem Auto, sahen uns um und von überall hörte ich nur “Oh!”, “Wow!” und “Boah!”. Das Ganze war wirklich beeindruckend und überstieg alle unserer Erwartungen.

“So, Leute, Ihr wisst ja, was abgemacht war!”, sagte Mandy und begann, sich auszuziehen. Und damit erinnerte sie uns an unser Vorhaben, den Urlaub komplett nackt zu verbringen. Nur, wenn es wirklich nötig war, also wenn wir unser Grundstück verlassen mussten, wollten wir etwas anziehen.
Und so lag innerhalb einer Minute ein riesiger Haufen Klamotten am Boden und wir sprangen alle nackt in den Pool. Was für eine herrliche Erfrischung bei 36 Grad im Schatten. Wir planschten und tobten wie kleine Kinder in dem kühlen Nass.
Moni und Klaus knutschten am Beckenrand herum, während ich mit meinem Mario ein paar Bahnen schwamm. Als wir drei Mal hin und zurück geschwommen waren, konnten wir an der Treppe Mandy sehen, wie sie ihrem Stefan den Schwanz lutschte. Er saß auf einer Stufe am Einstieg des Pools und sein Harter ragte prall aus dem Wasser empor. Sie massierte mit einer Hand seine Hoden und mit der anderen schob sie langsam die Vorhaut vor und zurück, während sie mit der Zunge um seine Eichel kreiste.
“Na, Ihr könnt es wohl gar nicht erwarten, was?”, sagte Moni lächelnd.
“Bist wohl neidisch?”, sagte ich schnippisch.
“Naja, ne Muschi wäre mir jetzt ehrlich gesagt lieber”, erwiderte sie.
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, setzte mich neben den stöhnenden Stefan auf die Treppe, spreizte meine Beine und sagte: “Bitte schön!”.
Moni schwamm sofort auf mich zu, glitt mit dem Kopf direkt zwischen meine Schenkel und begann sofort damit, an meinem Kitzler zu saugen. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Klaus tauchte derweil hinter Moni auf und leckte ihre Spalte von hinten, während Mario mit seinem mittlerweile auch prallen Ständer vor meiner Nase auftauchte. Ich griff mir seinen Stab und saugte wild daran.
Mandy hatte sich nebenan mittlerweile auf Stefans Schwanz niedergelassen, ritt ihn rücklings und stöhnte laut dabei. Moni sah von meinem Schoß auf und bemerkte: “Stellt Euch vor, was wir hier die nächsten 3 Wochen alles treiben können!”, um gleich darauf ihr Gesicht wieder in meiner klatschnassen Möse zu vergraben.
“Ich hoffe, ich kann überhaupt so oft, wie ich möchte!”, stöhnte Klaus, der mittlerweile seine Moni von hinten fickte.
“Das kriegen wir schon hin, keine Angst!”, sagte ich und schrie gleich darauf meinen ersten Orgasmus in den blauen spanischen Himmel.
Ich setzte mich auf den Beckenrand und zog Mario mit seinem Schwanz zu mir.
“Fick mich jetzt!”, befahl ich ihm und er tat es sofort. Bis zum Anschlag schob er mir seinen prächtigen Ständer in meine Fotze, immer und immer wieder. Irgendeine meiner Freundinnen kam laut – ich glaube, es war Mandy. Moni blies Klaus’ Schwanz und er war wohl kurz davor, abzuspritzen.
“Warte!”, rief ich, “ihr müsst uns alle gleichzeitig vollspritzen!”.
Und so setzen wir 3 Mädels uns mit weit gespreizten Beinen vor unsere Männer, spielten an unseren Kitzlern und Brüsten und warteten sehnsüchtig auf unsere Spermaladungen. Was für ein unglaublich geiler Anblick das war, diese 3 geilen Burschen ihre Schwänze vor unseren Augen wichsen zu sehen. Es dauerte auch nicht mehr sehr lange, bis sie alle kurz davor waren.
Klaus spritzte seinen Saft zuerst auf Monis Brüste. Er stöhnte laut dabei und Mario und Stefan spritzten fast gleichzeitig ihre heisse Sahne auf unsere Titten, während wir sie wild dabei anfeuerten. Wir rieben uns die Wichse um die Nippel und zum Abschluss leckte jedes Mädel ihrem Freund den Schwanz noch sauber.
“Das nenn ich doch mal ‘nen Urlaubsauftakt nach meinem Geschmack”, sagte Moni.
“Ja, so kanns ruhig weitergehen”, erwiderte Stefan.
Alle stimmten zu und lachten und wir stürzten uns wieder in die Fluten, schließlich mussten wir uns ja schon wieder abkühlen.

Fortsetzung folgt…

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Ein fröhliches Pfingst-Wochenende

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende

Diese Geschichte ist zum Teil passiert, einiges ist aber auch dazu gedichtet worden. Was, das darf sich jede oder jeder selber vorstellen.
Der Tag, an dem meine Geschichte beginnt, war ein strahlender Pfingstsamstag vor einigen Jahren. Wir, das heißt eine jugendlich dynamisch und erfolgreiche Handball A-Jugend Mannschaft im Alter von 18 bis 19 Jahren, waren mit den allerbesten Erwartungen auf ein großes Turnier in Süddeutschland gefahren. Es war ein bekanntes Turnier mit vielen Mannschaften aus ganz Deutschland und auch aus europäischen Nachbarländern. Es waren sowohl aktive Damen- und Herrenmannschaften als auch Jugend Teams von den ganz kleinen bis zur A-Jugend dabei. Ich bin übrigens der Michael und war damals gerade 18 geworden. Unsere ganze Truppe bestand aus zehn Jungs und unserem Trainer Jörg, der schon über 40 Jahre alt war.
Wir kamen gegen 10.00 Uhr dort an, alle gut gelaunt, weil wir ja vorhatten, bis Pfingstmontag dort zu zelten, viel Spaß zu haben, ein paar nette Mädel kennen zu lernen und nebenbei mal locker bis ins Endspiel montags zu kommen, um dann das Turnier zu gewinnen. Soviel zu unserem grandiosen Plan.
Zuerst suchten wir uns einen Platz für die Zelte. Die ganze Anlage bestand aus drei großen Fußballfeldern, auf denen die kleineren Spielfelder für Handball eingeteilt waren. Direkt daran war eine große Wiese, auf der schon etliche Zelte von anderen Mannschaften zu sehen waren. Wir suchten uns einen schönen Platz am Ende, fast direkt am angrenzenden Waldrand, damit wir auch mal unsere Ruhe hatten. Außerdem hatte man dort einen guten Überblick über das ganze Gelände. Die ersten süßen Mädchen hatten wir auch schon gesehen. Die meisten in kurzen Sportklamotten, da es schon verdammt heiß für diese Jahreszeit war.
Wir bauten also unsere 3-Mann Zelte auf. Ich wollte mit Björn, meinem besten Freund und Kumpel, auch außerhalb des Sports in einem Zelt übernachten. Insgeheim hofften wir natürlich, dass wir vielleicht ein oder zwei junge süße Zuckermäuschen in unser Zelt locken konnten, um sie dort etwas näher kennen zu lernen. Björn und ich kannten uns schon aus dem Kindergarten und der Schule, daher wussten wir fast alles voneinander, auch was der andere schon mit Mädchen für Erfahrungen gemacht hatte. Wir hatten beide schon einiges erlebt, erst auf einer Party vor einiger Zeit waren wir bei Björn schon mal mit zwei geilen jungen Weibern im elterlichen Ehebett gelandet. Doch dass ist eine andere Geschichte, die ich bei Gelegenheit mal erzählen werde.
Jedenfalls hatten wir aktuell keine festen Freundinnen, uns war eher nach Party zumute, um dann mal zu sehen was kommt. Für den Abend war noch vom Veranstalter eine große Disco Party in einem Zelt geplant, vielleicht ergab sich da ja etwas.
Nachdem wir unsere Zelte aufgebaut hatten, setzten wir uns alle erst einmal davor auf die Wiese in die Sonne, Oberkörper frei, denn es war schon richtig heiß. Schnell war für jeden ein Bier aufgemacht, morgens um elf, aber wir wollten ja auch ein bisschen Spaß haben. Unser Trainer ging erst mal zur Anmeldung und sechs von uns wollten gleich mal das ganze Gelände abchecken und ließen uns vier zurück.
Das Turnier sollte erst gegen 14.00 Uhr losgehen, wegen den Mannschaften mit weiter Anreise, daher hatten wir noch viel Zeit. Die Wiese, die sehr groß war, füllte sich mit immer mehr Mannschaften aller Art, insgesamt sollten wohl über 90 Teams aller Altersklassen dabei sein. Dabei ergab es sich, dass sich die jüngern lieber in der Nähe der Spielfelder niederließen und die älteren, so wie wir, weiter hinten zelten wollten.
Von weitem sahen wir dann auch, wie eine recht große Gruppe Mädchen zum Stadion hereinkam. Sie gingen auch zielstrebig Richtung Wiesenende und kamen immer näher. Es waren elf Mädel, die etwa in unserem Alter sein mussten, mit ihrer Trainerin, die aber nicht viel älter wirkte. Alle sahen recht sportlich und gut aus, die meisten in kurzen Hosen und Tops. Die Gruppe hatte wohl von weiten schon den freien Platz rechts neben unseren Zelten gesehen und da genau gingen sie jetzt hin. Zwei oder drei von ihnen grinsten kurz zu uns rüber, als sie vorbeigingen und riefen ein „Hallo“. Dann ließen erst einmal ihre Sporttaschen und Zelte auf ihren Platz fallen und legten los.
Wir vier grinsten uns gegenseitig an, und dachten alle, das fängt ja nicht schlecht an. Dann stießen wir kurz mit dem Bier an und schauten unseren neuen Nachbarinnen mit Interesse beim Zeltaufbau zu. Ihre Trainerin verschwand auch gleich Richtung Anmeldung, und ließ ihre junge Truppe allein. Anscheinend hatten sie auch eine längere Anreise gehabt, denn sie hatten zwei fast leere Sektflaschen dabei, die sie schnell im Kreis leerten.
Als sie dann anfingen ihre Zelte aufzubauen, sie hatten sechs Zelte dabei, wurde einigen von ihnen wohl schon recht warm. Fast alle zogen ihr T-Shirt oder Top aus, um uns dann ihre geilen Oberkörper im Bikini zu präsentieren. Die meisten hatten sportliche Figuren und lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatten.
Eine von ihnen fiel mir gleich richtig auf, sie hatte zum Zopf gebundene hellbraune lange Haare und war recht groß, ca. 1,75 m, wohl nur etwas kleiner als ich. Sie war schlank, mit zwei mittelgroßen Brüsten in einem weißen Bikinioberteil, das auf ihrer braungebrannten Haut unglaublich geil aussah. Ihre kurze Sporthose verriet, das sie auch einen knackigen und süßen Arsch haben musste, der in zwei superlange geile Beine überging, die bis zum Boden reichten. Alles in allem hatte sie mich sofort in ihren Bann gezogen, und ich spürte sofort eine leichte Erregung in meiner Hose. Ich wusste sofort, hier stand die Frau meiner schlaflosen Nächte vor mir.
Allerdings musste ich gleich darauf feststellen, dass es den anderen drei Zuschauern neben mir genauso ging. Sie starrten alle auf die wenige Meter entfernten süßen Dinger, die sich in der Sommerhitze mit den Zelten abmühten und uns schon den einen oder anderen Blick auf geile Brüste in knappen Bikinis oder auf ein strammes Hinterteil gestatteten.
Björn und ich sahen uns kurz an und wir dachten wieder mal genau dasselbe. Ehe die anderen zwei reagieren konnten, waren wir beide aufgestanden und hatten die wenigen Schritte zu den hübschen Frauen zurückgelegt. Beide waren wir barfuss und ohne T-Shirt, mit braungebranntem sportlichen Oberköper. Wir hofften natürlich, dass das eine coolen Eindruck machte, als wir uns dabei die vierer Gruppe aussuchten, zu der auch mein Traumgirl gehörte. Die vier schienen eine Gemeinschaft innerhalb ihrer Mannschaft zu bilden.
Björn fragte ganz einfach „Können wir Euch beim Zeltaufbau behilflich sein?“ „Wir haben auch schon richtig Übung damit, wie Ihr seht!“ ergänzte ich schnell.
Die vier sahen sich an, lachten kurz und strahlten um die Wette, vielleicht lag das aber auch am Sekt, und nicht nur an uns. „Ja, warum eigentlich nicht“, erwiderte eine kleine Blondine mit einer süßen Stupsnase, „wenn die Zelte dann auch gerade stehen und nicht umfallen.“
Ich sagte schnell „Wenn sie wirklich einstürzen, könnt Ihr natürlich bei uns übernachten. Ist überhaupt kein Problem!“
„Das könnte Euch so passen, wenn es so einfach mit uns wäre, würdet Ihr die Zelte ja gar nicht erst aufbauen“, sagte meine grinsender Engel mit verschränkten Armen vor der Brust. Björn entgegnete „Wir helfen Euch erst mal beim Aufbau der Zelte und dann können wir weitersehen.“
Wir zwei nahmen die Sache schnell in die Hand und halfen den vier beim Aufbau. Dadurch ging alles viel schneller und schon nach kurzer Zeit standen die zwei Zelte der vier perfekt nebeneinander. Dabei hatten wir schon dafür gesorgt, dass sie recht nahe an unseren Zelten standen. Die vier hatten dabei ständig gegrinst, und schon ab und zu auf unsere Körper geschaut, wir waren zwar erst 18, aber durch das ständige Training doch gut durchtrainiert. Ich versuchte auch mir alle vier ganz genau aus der Nähe anzuschauen und mir wurde dabei schon etwas heißer, als ich gedacht hatte. Es waren eigentlich vier absolut klasse sexy Weiber, die hier neben uns in Bikini-Oberteilen standen. Ihr Schweiß glänzte auf ihrer Haut und bildete kleine Perlen.
In der Zwischenzeit hatten sich die anderen beiden Jungs aus unserem Team auch aufgerafft, und waren den anderen Mädels auch behilflich gewesen, so dass alles fertig war. Jetzt war die große Chance, die Gelegenheit auszunutzen. „Habt Ihr noch Lust nach der Arbeit ein Bier mit uns zu trinken?“, fragte ich die vier. „Nein, danke“, sagte die schwarzhaarige Schönheit, die noch ein buntes Top anhatte. Sie wartete zwei Sekunden, bis sie mein etwas enttäuschtes Gesicht sah, bekam ein freches Grinsen und fing an zu lachen, dann sagte sie: „Unser Sekt ist noch nicht alle! Der kommt zuerst dran. Aber vorher wollen wir erst mal wissen, wer Ihr überhaupt seid.“
„OK, ich heiße Björn“, erwiderte mein Kumpel.
„Ich bin der Michael. Und wer seid Ihr?“, setzte ich schnell hinterher und hielt der Schwarzhaarigen meine rechte Hand hin.

Sie ergriff meine Hand, schüttelte sie und sagte „Ich bin die Alexandra, aber alle nennen mich nur Alex.“ Alex war etwas kleiner als ich, ca. 1,70 m. Sie hatte kurze schwarze Haare, die sie offen trug, dunkle Augen und immer ein schelmisches Grinsen auf den Backen. Ihr buntes schweißgetränktes Top verdeckte ihre mittelgroßen Brüste, aber ihre Brustwarzen hatten sich schon leicht erhärtet und zeichneten sich durch den Stoff ab. Alex war ein richtig aufgeschlossenes fröhliches Mädchen und mir schien sie auch die Anführerin der vier zu sein.
„Das hier ist Nicole“, stellte sie uns die kleine Blondine mit der süßen Stupsnase vor. Ihre langen blonden Haare hatte sie zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Nicole war die kleinste der vier, mit vielleicht 1,60 m, aber ihre Größe machte sie durch eine sehr üppigen Busen wieder wett. Ihr kleines Bikini-Oberteil war wohl eine Nummer zu klein ausgefallen und total überfordert ihre Brüste zu halten. Meine Augen konnten nicht anders, bei der Vorstellung wanderten sie automatisch tiefer. Ihr ganzer Körper war trotz ihres mächtigen Vorbaus auffallend klasse proportioniert, sie sah richtig zum Vernaschen aus.
„Hier unser junges Küken heißt Katja, sie ist endlich auch 18 geworden. Als Letzte von uns“, stellte uns Alex die wohl jüngste der Gruppe vor. Katja war etwas größer als Nicole, sehr schlank und zierlich. Sie hatte braune kurze Haare und ihr Busen war nicht gerade der größte. Eher nur eine Handvoll. Man merkte ihr die Schüchternheit an, als sie uns die Hand gab. Ich sah in ihrem Gesicht, dass sie nicht unbedingt Küken genannt werden wollte. Trotz allem war Katja, auch wegen ihrer schlanken Beine in einer kurzen Hose, durchaus als attraktiv zu bezeichnen.
„Und unsere Große ist Christine“, sagte Alex. Das stimmte auffallend. Christine war fast genauso groß wie ich. Während sie Björn die Hand gab musterte ich sie noch mal von Kopf bis Fuß. Aus der Nähe sah Christine noch besser aus als von weitem. Christine hatte ihr Haar inzwischen geöffnet und es hing ihr bis zu den nackten Schultern herab. Ihr weißes Bikini-Oberteil verdeckte ihre doch recht großen Brüste, die ich gerne mal berührt hätte. Sie hatte einen flachen Bauch, einen süßen festen Knackarsch und ewig lange Beine. Ihr Körper war braungebrannt und sah einfach supergeil aus. Als unsere Hände sich berührten, traf es mich wie ein Blitz, diese Frau wollte ich haben. Dabei schaute Christine mir tief in die Augen und schien genau dass gleiche zu denken. Doch dann war der Augenblick auch schon wieder vorüber.
Wir gingen wieder zu unserem Zeltplatz, die vier folgten uns mit ihrem restlich Sekt, und ließen sich dann bei uns nieder. Die anderen zwei unserer Mannschaft waren bei anderen Mädels geblieben und schwätzen dort mit ihnen. Was wir damals so erzählten, als wir bei uns zu sechst im Kreis saßen, ich weiß es gar nicht mehr. Wo jeder herkam, was man so macht, belangloses Zeug halt. Ein bisschen Flirten und so. Christine sah dabei öfters zu mir, sie saß mir gegenüber. Die letzte halbe Flasche Sekt ging im Kreis herum, wir wollten oder mussten ja alle noch ein wenig Sport machen, obwohl ich lieber mit Christine in einem Zelt verschwunden wäre, um sie mal richtig zu vernaschen.
Es dauerte nicht lange und die anderen Jungs kamen zurück, auch unser Trainer und die Mädchen. Es war Zeit zur Vorbereitung für die Spiele. Christine sagte mir noch schnell, dass wir uns ja abends gegen neun auf der großen Party treffen könnten. Dabei hatte sie ein Lächeln im Gesicht, dass mich gleich wieder erregte. Wie sollte ich es nur bis abends aushalten, dachte ich.
Doch das ist schnell erzählt. Unser Trainer hatte alles Formelle erledigt, jetzt ging’s nur noch ums Spielen. Wir suchten unser Spielfeld und machten uns warm. Dabei versuchte ich immer wieder einen Blick auf Christine und ihre Mannschaft zu werfen. Aber ich sah sie nicht, es waren einfach zu viele Felder und Leute dazwischen. Na ja, egal.
Wir versuchten uns erst mal aufs Handball spielen zu konzentrieren, was uns auch sehr erfolgreich gelang, denn wir verloren nur mit sechs Toren in zwanzig Minuten. Jörg, unser Trainer, war natürlich sehr begeistert, erst recht als es uns im zweiten Spiel eine Stunde später kaum besser erging. Da waren es dann nur fünf Tore. Unsere Stimmung war auf dem Nullpunkt, denn nur die ersten drei aus jeder Sechsergruppe kamen weiter.
Inzwischen war es gegen halb fünf. Von Christine, Alex oder den anderen hatte ich nichts gesehen. Auf der einen Seite war das ganz gut so, denn wir hatten uns ja mächtig blamiert, größere Sprüche über den Turniersieg wie von uns hatten sie wohl selten gehört. Aber auf der anderen Seite hatte ich doch gedacht, dass sie vielleicht mal bei uns zuschauen würden.
Zum Glück haben wir dann das dritte und letzte Spiel für heute doch noch gewonnen, es war also noch alles drin für den nächsten Tag.
Die Laune von uns allen war wieder besser geworden, das erste Bier nach dem Spiel schmeckte auch gleich ziemlich erfrischend. Die meisten unserer Jungs wollten gleich auf dem Nachbarfeld das nächste Spiel zweier jugendlichen Mädchenteams anschauen, doch ich wollte erst mal duschen gehen. Ich war total nass geschwitzt und eine unfreiwillige Rutschpartie auf dem trockenen Rasen hatte ihre Spuren bei mir hinterlassen.
Björn sagte, dass er auch mitkämme. Wir schnappten unser Duschzeug und gingen Richtung der Sporthallen, um eine erfrischende Dusche zu nehmen. Leider waren die meisten Kabinen schon besetzt oder abgeschlossen. Bei so vielen Mannschaften war das kein Wunder. Am Ende der zweiten Halle fanden wir dann doch eine offene Kabine. Es waren zwar schon ein paar Sporttasche drin, aber nicht ersichtlich, wem sie gehörten. War uns dann auch egal. Wir schlossen die Tür, zogen uns im Vorraum aus und gingen dann nackig in den Duschraum, der nicht weiter unterteilt war.
Obwohl ich immer zu an Christine und ihren geilen Body denken musste, hing mein Schwanz schlaff herunter. Er war recht groß, wie auch Björns Teil, so gehobenes Mittelmass etwa. Wir hatten uns beide schon mit unseren Schwänzen in Aktion gesehen und schon einige Erfahrungen mit geilen Küken gesammelt.
Leider kam aus den Duschen nur heißes Wasser. Es war also nix mit der Abkühlung, wahrscheinlich war auch deshalb die Dusche leer gewesen. Wir duschten uns trotzdem vorsichtig ab, vielleicht war das heiße Wasser ja irgendwann mal alle. Dabei sprachen wir nochmals über die Spiele, den ganzen Tag und die geilen Küken. Björn hatte sich etwas in Alex verguckt, erzählte er mir. Dabei sah ich wie sein Glied langsam dicker und fester wurde.
Auch ich spürte eine langsam aufkommende Erregung in meinem Schwanz und merkte wie er sich langsam aufrichtete. Doch ich dachte dabei nicht an Alex sondern an Christine, wie ich ihren sexy Bikini öffnen würde, ihren braungebrannten Busen küsste und streichelte. Meine Lippen würden ihre braunen Brustwarzen berühren und spüren, wie die Nippel sich erhärteten. Langsam würden meine Hand in ihre Hose gleiten, dann ihre feuchte Spalte finden, mit den Fingern würde ich langsam ihren geilen Kitzler massieren, um dann tiefer mit einem Finger in Christines nasse Muschi einzudringen. Christine würde vor Lust stöhnen, mit meinem Finger in ihr, sie würde meinen steifen Schwanz aus der Hose holen und ihn langsam massieren.
Mein Schwanz war bei diesen Gedanken schon halb steif geworden und stand schon fast im rechten Winkel von mir weg. Um keine von Björns dummen Sprüchen herauszufordern, drehte ich mich zur anderen Wand um. Als Ablenkung sah ich über meine Schulter zu ihm und bemerkte seinen auch halb steifen Schwanz und fragte ihn mit einem Grinsen „Na, du denkst wohl immer noch an Alex?“
„Wer denkt immer noch an mich?“, kam es plötzlich von der Tür gerufen.
Ich bekam einen riesigen Schreck und guckte über die Schulter zurück zur Tür. Dort sah man im Wasserdampf die drei Gesichter von Alex, Nicole und Katja, die übereinander grinsend die Köpfe durch den Türspalt steckten.
Gott sei Dank standen Björn und ich beide Richtung Wand und das heiße Wasser hatte für ordentlich Dampf gesorgt, sodass sie unsere steifen Schwänze nicht sehen würden. Hoffte ich jedenfalls!
Ich fragte vorsichtig „Wie lange steht ihr denn schon da?“
„Lange genug, Jungs, lange genug…“, sagte Nicole und lachte dabei. Katja sagte: „Eigentlich seid ihr hier in der Mädchendusche. Habt ihr das Sc***d nicht gesehen?“
Björn und ich schauten uns fragend an, aber bevor einer von uns antworten konnte erwiderte Alex mit beleidigter Stimme „Das war bestimmt Absicht, um mit uns duschen zu können. Männer sind doch alle gleich!“
Björn erwiderte hastig „Nein, wirklich nicht! Und das Wasser ist eh zu heiß für euch. Aber wenn ihr warten wollt, wir sind gleich fertig.“
„Ach was“, kam es von Alex, „uns macht heißes Wasser nichts aus, und nackte Jungs haben wir auch schon gesehen. Außerdem sind wir auch ganz geschwitzt. Wir kommen gleich rein. Ihr stellt euch halt links hin und wir Mädels duschen rechts.“
„Und zur Strafe für die falsche Kabine müssen ihr zwei uns dann den Rücken einseifen“, rief Nicole hinterher. Dann ging die Tür zu und die drei waren verschwunden.
Ich dachte, dass die Strafe ja wirklich nicht so schlimm wäre. Leider vermisste ich Christine bei den drei. Dann würde es bestimmt noch aufregender für mich werden. Björn jedoch war allerbester Laune und zwinkerte mir zu. Eigentlich hatte er aber auch recht. Drei super sexy junge und geile Teenys wollten freiwillig zu uns in die Dusche kommen. Den einen oder anderen Blick auf nackte Titten, eine hübschen knackigen Arsch oder eine saftige Pussy würden wir bestimmt bekommen.
Die Tür ging wieder auf und die drei Teenys kamen rein. Ich wagte einen vorsichtigen Blick über die Schulter und sah Nicole, Alex und Katja nackt hereinkommen. Leider hatten Sie Handtücher um die Hüften gebunden und die Arme vor der Brust verschränkt. So ein Mist aber auch!
Plötzlich kam Christine rein, genauso gekleidet, machte mit einer Hand die Tür zu, sah mich dabei an und lachte „Sei nicht so neugierig!“ Ich wurde rot und drehte mich schnell wieder rum, eine Brust von Christine hatte ich aber trotzdem gesehen. Sie war groß und rund gewesen, hatte fest gestanden und ihre Brustwarze hatte vorwitzig und dunkelbraun hervor geschaut.
Hinter uns hingen die Mädchen ihre Handtücher an Haken in der Ecke auf, dann gingen nacheinander ihre Duschen an. Ich hörte ihr Schimpfen über das immer noch heiße Wasser, das nur sehr langsam etwas kühler wurde, und merkte gleich darauf, dass der Wasserdampf im Raum mehr und mehr zunahm.
Ich stellte mir Christine und die anderen vor, wie sie unter der Dusche standen. Das heiße Wasser lief an ihren Körpern runter, über den Kopf, ihre Brüste, den flachen Bäuchen, um dann an die geilen Schenkel der langen Beine zu gelangen. Ich spürte wie sich mein Glied bei diesen Gedanken schon wieder regte, aber ich konnte nichts dagegen tun. Vielleicht wollte ich es auch nicht. Die Gedanken wie sich Alex, Nicole, Katja und Christine ihren Busen und ihre süßen, kleinen Fötzchen einseiften, waren zu viel für mich. Mein Schwanz stand nach kurzer Zeit wieder recht fest hervor und ich überlegte mir gerade was ich dagegen unternehmen sollte, als Alex rief „Wenn ihr wollt, könnt ihr uns jetzt den Rücken einseifen. Ihr müsst aber nicht, wenn ihr keine Lust habt.“
Björn und ich sahen uns kurz an, stellten dabei fest das unsere Schwänze beide schon eine ordentliche Größe erreicht hatten. Wir zuckten beide mit den Schultern, da es schon eine etwas peinliche Situation sein würde, aber wenn wir Glück hatten, würden die vier sich ja nicht umdrehen. Vielleicht würde es die vier im Gegenteil ja auch erregen und richtig geil machen. Wir drehten uns um und betrachteten die vier von hinten. Die Mädchen standen an der rechten Wand unter den heißen Duschen und hatten uns alle den Rücken zugewandt. Christines braungebrannter Körper sah von hinten hinreisend und super sexy aus. An ihrem süßen Po war keine weiße Stelle, anscheinend ging sie immer nackt sonnenbaden. Rechts von ihr seifte sich die blonde Nicole gerade die Haare ein. Sie war kaum gebräunt, aber ihr runder knackiger Hintern war schon einen Blick wert. Links von Christine war die schüchterne Katja, die sich merklich unwohl in ihrer Haut fühlte. Ihr schlanker Körper war durchtrainiert, sie hatte ein süßes kleines Hinterteil, ohne ein Gramm zuviel. Alex ganz links war auch ziemlich braungebrannt, ihr weißer Arsch bildete einen geilen Kontrast zu ihrem braunen Körper und ihren langen Beinen.
Björn und ich gingen die paar Schritte zu den Mädels rüber, langsam, damit unsere halbsteifen Schwänze nicht allzu sehr wackelten. Zielstrebig ging Björn nach links zu Katja und Alex, während ich mich Nicole und Christine zuwandte. Ohne sich umzudrehen reichte mir Nicole ihr Duschzeug über die Schulter. Ich nahm etwas von der Flüssigkeit auf die Hand, stellte die Flasche weg und fing an ihr sanft den nassen Rücken einzucremen. Währenddessen hatte Björn angefangen Katja einzuseifen, der man anmerkte, dass ja alles doch nicht so schlimm war.
Nicole schnurrte wie eine Katze. „Das tut richtig gut, Du kannst ruhig weitermachen. Eine kleine Massage könnte ich auch vertragen.“
„Alles kein Problem, wird sofort erledigt“ entgegnete ich schnell, und massierte ihre Schultern sanft und spürte wie das Wasser der Dusche über ihre Haut und meine Hände lief. Ich schaute dabei neben Nicole auf Christine, die sich gerade ihre Brüste und den Bauch einseifte. Dabei waren ihre Hände nicht mehr nur am Waschen. Sie wusch sich so langsam und sanft, dass es eher an ein Streicheln erinnerte, als sie vom Bauch kommend mit den Händen ihren festen Busen anfasste und ihn mit sanften Kreisen massierte. Ihre Brustwarzen waren fest und steil aufgerichtet. Sie war einfach geil und mir ging es genauso. Ich sah, wie sie dabei auf meinen großen Schwanz schielte, der immer noch halbsteif schräg nach unten von mir wegstand. Er war genau hinter Nicoles geilem Hinterteil, berührte ihn aber nicht. Christine bemerkte meinen Blick und lächelte mir zu. „Machst Du alles so gut wie eine Massage?“, fragte sie.
Ich gab ihr eine schnelle Antwort „Ich kann’s Dir gerne beweisen, wenn Du willst!“, und massierte weiter Nicoles Schultern und Rücken. Weiter nach vorn oder nach unten zu gehen wagte ich mich nicht, noch nicht.
Nach einer Weile sagte Alex zu Björn „Jetzt bin ich aber mal dran. Meine Schultern sind auch sehr verspannt.“
Björn hörte auf Katja zu massieren, die es doch sichtlich genossen hatte, wie ich an ihrem entspannten Gesicht sah, und ging einen Schritt nach links zu Alex. Sein großer Prügel stand waagerecht von ihm weg und ich wusste genau, dass er absolut scharf auf ihre saftige Pussy war. Mir ging es genauso, mein Glied war auch immer steifer und härter geworden, als Christine mich aufforderte „Du kannst mich jetzt auch mal verwöhnen! Hier ist meine Duschcreme.“
Ich tat ihr den Gefallen, trat hinter ihren geilen Körper und nahm ihr das Duschzeug ab. Ich öffnete die Flache und gab ein bisschen von der Creme in meine rechte Hand. Dann fing ich mit der Hand an, langsam ihren nassen Rücken einzucremen. Ihre Haut war vom Wasser warm und fühlte sich wunderbar zart an. Das war so ein geiles Gefühl, mein Herz raste vor Glück und mein Glied wurde noch praller. Ich versuchte sie mit meinem steifen Schwanz, der steil aufgerichtet von mir wegstand, nicht zu berühren, was gar nicht so einfach war. Ich würde vielleicht die ganze geile Erotik, die in der Luft lag, kaputt machen. Dabei stellte ich mir trotzdem vor, das mein Luststab nur ein paar cm von ihrer nassen Spalte entfernt war, und ich sie jetzt gerne ficken wollte. Das konnte ich Christine natürlich schlecht sagen, aber irgendwie musste es doch möglich sein.
Christine sagte mit leicht erregter Stimme „Du kannst mich gerne auch mit beiden Händen massieren. Gib mir das Duschzeug.“
Ich reichte es ihr mit der linken Hand, in der ich es die ganze Zeit gehalten hatte, und Christine nahm es mir ab. Die Flasche war nass, jedenfalls rutschte ihr die Flasche plötzlich ab und fiel vor ihr auf den Boden.
Ich hielt den Atem an und schaute mit großen Augen nach unten, als sich Christine langsam nach vorne beugte. Sie stand etwas breitbeinig da, zuerst sah ich ihre Spalte zwischen den beiden knackigen Pobacken immer tiefer werden. Zuerst bekam ich ihre Rosette zu sehen. Dann ging Christine noch weiter nach vorne und lies mich immer mehr auf ihre Muschi schauen. Ich hätte nie gedacht, dass sie so eine geile Spalte haben würde. Christine hatte eine blank rasierte Muschi, die nass glänzte, und das war nicht nur Wasser. Ihre rosa Schamlippen waren leicht geöffnet, die inneren Schamlippen schauten vorwitzig heraus, ich konnte ihre Klitoris sehen und merkte Christine dabei an, dass sie nass und willig war.
Nicole neben uns bekam große Augen, als sie auf meinen steifen Schwanz blickte, der sich genau hinter Christines Muschi befand.
Sie sagte leise, so das nur Christine und ich sie hörten. „Wow, ist das aber ein Gerät.“
Auch Katja und Alex sahen zu uns rüber, während Christine noch auf dem Boden nach der Flasche tastete. Björn hatte aufgehört Alex einzureiben und schaute auch zu uns.
Christine hatte die Flasche ergriffen und begann sich vorsichtig wieder aufzurichten. Dabei berührte sie mit den Arschbacken kurze Zeit meinen heißen Stab, dann stand sie wieder gerade vor mir. Mir war glühend heiß geworden, meine Hände zitterten leicht und ich musste erst einmal Luft holen bei diesem geilen Anblick. Die Zeit schien irgendwie stillzustehen.
Alex fragte von der Seite „Christine, weißt Du eigentlich, was passiert, wenn Männer duschen und einer von ihnen lässt die Seife fallen?“
„Nein, was denn?“ antwortet Christine mit einem schelmischen Blick.
An ihrem Gesicht sah ich ihr an, das sie die Antwort kannte.
Nicole kicherte „Dann werden Sie von hinten gefickt!“
Ich war total überrascht als Christine erwiderte „Echt! Das kann ich gar nicht glauben!“
Noch bevor Christine ihren Satz zu Ende gesagt hatte, lag ihre Duschcreme wieder vor ihr auf dem Boden. Christine stellte sich etwas breitbeiniger hin und beugt sich wieder nach vorne. Sie drückte dabei ihren Arsch zielstrebig in meine Richtung. Diese Einladung konnte ich nicht abschlagen, mein Schwanz stand genau vor ihrer feuchten Höhle. Mit der Eichelspitze berührte ich ihre Schamlippen, teilte sie vorsichtig und schob dann den harten Luststab langsam und gleichmassig in Christines nasse Höhle rein. Christine stöhnte vor lauter Geilheit laut auf, ihre junge Pussy war so heiß und noch so eng. Nach ein paar cm bewegte sich Christine nach vorne, mein Schwanz rutschte wieder heraus, die Eichel glänzte nass von ihrem Mösensaft, die Vorhaut war zurückgerutscht.
Christine sagte „Nicht so schnell, mach langsamer!“
Ich setzte meinen geraden Prügel wieder neu an und schob ihn langsam und vorsichtig tief in ihre nasse Spalte. Das schien ihr zugefallen, denn Christine drückte mir dabei ihr Hinterteil feste entgegen. Sie stöhnte leidenschaftlich vor Lust und sagte „Oh ja, das ist geil! Schieb ihn tiefer rein. Oh, bitte, fick mich!“
Ich hielt mich an ihrem geilen Arsch fest, streichelte ihre Arschbacken und begann Christine langsam und vorsichtig zu ficken. Ihre Muschi war wirklich sehr eng, aber unglaublich geil und heiß. Christine stütze sich mit einer Hand an der Wand vor sich ab, während das inzwischen nur noch warme Duschwasser auf ihren Rücken prasselte. Ihre andere Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte dort sachte ihren Kitzler und meinen Schwanz. Christine bewegte ihr Becken im Rhythmus meiner Stöße gegen mich. Mit gleichmäßigen Fickbewegungen stießen unsere Körper gegeneinander, Christines Titten wackelten bei jedem Stoß und sie stöhnte vor Lust.
Was für ein toller Tag, ich stand hinter einer der schönsten Frauen, die hier waren, hatte sie dabei heute erst kennen gelernt, und fickte sie von hinten in ihre enge Muschi. Dabei fiel mir ein, das wir ja nicht alleine waren, aber vor lauter Lust hatte ich die anderen fast schon vergessen. Ich wagte einen Blick zur Seite. Nicole stand leise stöhnend neben uns und blickte mit einem geilen Blick auf meinen Schwanz, der langsam in Christine rein und wieder raus fuhr. Dabei massierte sie sich mit der einen Hand ihre großen runden Titten und spielte mit den harten Knospen, während ihre andere Hand zwischen den Beinen an ihrem Fötzchen spielte.
Auf der anderen Seite sah ich wie Alex und Björn wilde Küsse austauschten. Ihre Zungen berührten sich, während Björns Hände ihren Busen streichelten. Alex hatte seinen harten Schwanz in der Hand und rieb ihn langsam. Auch Katja war endlich etwas aufgetaut und machte bei dem Spiel mit. Sie griff mit einer Hand auch nach Björns Luststab, ihre andere wanderte an Alex’ festem Körper weiter nach unten zwischen die Beine. Katja streichelte Alex’ Muschi und drang mit den Fingern sachte zwischen die Schamlippen ein.
Ich schloss meine Augen, um das geile Gefühl zu steigern, dass langsam in mir hochkam. Christine stöhnte leidenschaftlich jedes Mal, wenn mein Glied tief in ihre Lustgrotte stieß und drückte mit ihr süßes Hinterteil entgegen. Ich hatte angefangen ihren Körper zu erkunden und streichelte ihren süßen Knackarsch, ihren braungebrannten Rücken und ihre nach unten hängenden großen Brüste. Die Duschen waren inzwischen aus, aber die Luft noch heiß und voller Wasserdampf. Das Wasser perlte in kleinen Tropfen von Christines Haut. Ich spürte wie sie den Fick in vollen Zügen genoss, sie spielte an ihrer Lustknospe, um dann weiter nach hinten zu greifen und meinen Schaft zu berühren, der in ihre Scheide stieß.
Plötzlich spürte ich eine zweite Hand an meinen Murmeln, die mich sanft streichelten und sie massierten. Ich öffnete die Augen und sah Nicole mit einem Lächeln dicht neben mir stehen. Sie beugte sich zu mir und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen spielten wild miteinander, ihre Zunge kam fordernd an meine und ich spürte, dass Nicole auch mehr wollte.
„Bitte, fass mich an!“, forderte sie. Mit der rechten Hand griff ich schnell an ihren großen Busen. Er war fest und für eine Hand viel zu groß. Ihre Nippel standen gerade und groß hervor. Meine Hand wanderte langsam an ihrem festen Bauch nach unten bis ich Nicoles Schambereich erreichte, der nicht rasiert war. Nicole stellte sich breitbeiniger hin um mir den Zugang zu ihrer nassen Höhle zu erleichtern, während ihre Finger meine Eier massierten. Nicole war auch schon richtig nass, ihre Schamlippen geöffnet, sodass es leicht war mit dem Mittelfinger in sie einzudringen. Der Daumen reizte gleichzeitig ihrem süßen kleinen Kitzler, Nicole schloss die Augen und ließ sich von meinem Finger ficken, den ich schnell in ihrer Lustgrotte raus und rein bewegte.
Links löste sich Alex von Björns Mund, ging vor ihm auf die Knie und nahm beide Hände, um seine Eier zu kraulen und seinen Steifen zu reiben. Sie gab Björn einen Kuss auf die Schwanzspitze und umschloss die Eichel dann saugend mit ihrem weichen Lippen. Björn stöhnte laut auf, als Alex sein Glied fast vollständig in ihren Mund nahm und mit der Zunge an der Eichel leckte. Katja stand hinter Björn, rieb ihren festen Busen an ihm und spielte mit den Händen an seiner Brust und seinen Eiern.
Diese heißen und erregenden Szenen neben mir reizten mich noch mehr und machten mich total geil. Ich stieß immer fester in Christines Muschi, sie stöhnte laut bei jedem Stoß, den ich in sie versenkte. Wir hatten einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden, um unsere Lust aufeinander zu stillen.
„Fick mich fester, mir kommt es gleich“ schrie Christine laut und auch bei Nicole spürte ich eine wachsende Erregung, die mein Finger in ihrer Fotze auslöste. Ich fickte Christine immer schneller, Sekunden später spürte ich wie sich ihre Muschi in geilen Zuckungen verkrampfte, als Christine ihren Orgasmus erreichte. Sie stöhnte geil „Ich komme, Oooh ist das geil, ja immer noch. Weiter!“ Ihr ganzer Unterleib war wie Feuer, sie atmete nur noch stoßweise und drückte mir ihr Becken entgegen, ihre verkrampften Scheidenmuskeln hatten mein Glied fest umschlossen.
Meine Fickstöße wurden langsamer, damit sie den Höhepunkt richtig genießen konnte. Dann war es auch um mich geschehen. Ich fühlte meinen Orgasmus kommen, stieß meinen harten Schwanz noch ein letztes Mal weit in Christines Höhle und ergoss mich in mehren Schüben tief in ihrer geilen Lustgrotte. Nicole kam gleichzeitig neben mir mit einem letzten lauten Aufstöhnen. Ich spürte ihren Saft warm an meiner Hand runterlaufen.
Christine ging vor mir auf die Knie, sie war völlig ausgepowert und fertig. Ihr Atem war laut und keuchend, als sie sich langsam von ihrem Höhepunkt erholte. Mein Schwanz rutschte langsam aus ihrer nassen Muschi heraus, er war schleimig von ihrem und meinem Saft, aber noch nicht völlig schlaff. Nicole hatte das gesehen, und griff mit den Händen gleich wieder nach meinem Prügel. Aber erst einmal brauchte ich eine Pause und ich wollte Björn bei seinem Fick zusehen, den er mit Alex inzwischen angefangen hatte.
Alex lehnte mit dem Rücken zur Wand und hatte das linke Bein mit Hilfe von Björn etwas nach oben gewinkelt, um Platz für Björns Schwanz zu machen, der in gleichmäßigen und festen Stößen in ihre Muschi stieß. Alex hielt sich dabei an Katjas Schulter fest, um nicht umzufallen. Dabei wurde erst ihre eine Brust, dann die andere von Katjas Händen verwöhnt, die beide sanft streichelte und auch die Nippel nicht vergaß. Katja legte dann eine Hand auf Alex Po und begann langsam ihre Pobacken zu streicheln. Ein heftiges geiles Aufstöhnen entfuhr Alex, als Katjas Hand von hinten zwischen ihren Beinen verschwand und begann die Rosette zu stimulieren, während gleichzeitig Björn seinen Schwanz in Alex heiße Spalte rammte.
Dieser geile Anblick von den drei hemmungslos fickenden Teenys erregte mich schon wieder ungemein. Ich war übrigens sehr froh, dass die Tür zu war, weil Christine vorhin und jetzt Alex doch sehr laut stöhnten. Das lustvolle Stöhnen von Alex und gleichzeitig Nicoles Massage an meinem Schwanz hatten dafür gesorgt, dass er schon wieder ziemlich steif nach oben stand. Nicole schien auch zufrieden zu sein mit dem was ich wieder zu bieten hatte. Sie ließ mich los, nahm 2 oder 3 Handtücher vom Haken an der Wand und breitete sie auf dem nassen Boden aus.
Nicole sagte „Komm, leg Dich auf den Rücken! Oder kannst Du schon nicht mehr?“
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, außerdem war ich schon wieder geil geworden. „Für Dich gebe ich noch mal alles“ antwortete ich ihr und legte mich auf die Handtücher, mein steifes Glied stand senkrecht in die Luft. Nicole nahm es in die Hände und sagte verblüfft „Das ist ja wirklich ein Riesending, so dick und lang. Und jetzt will ich es ganz.“ Sie wartete nicht lange, stellte sich über meinen Körper und setzte sich dann langsam auf mich. Dabei führte Nicole meinen Schwanz direkt zwischen ihre nassen Schamlippen. Ich beobachtet, wie er mit langsamer und gleichmäßiger Bewegung tief in ihre heiße Muschi glitt, die mir Nicole wunderschön zeigte. Nicole fing nun langsam an auf mir zu reiten, sie wusste genau was für eine sexuelle Erfüllung sie wollte und holte sich die auch.
Ich versuchte ihre wackelnden Brüste zu streicheln, aber da kam mir Christine dazwischen, die sich wieder erholt hatte. Christine kam zu uns, setzte sich auf meine Brust, sodass ich ihre nasse Pussy genau vor dem Mund hatte. Sie rutschte weiter nach vorne und sagte „Bitte leck mich.“ Ich hatte eh nichts anderes vor gehabt und fing an ihren Kitzler und ihre geile, leicht rot geschwollenen Schamlippen zu lecken und zu küssen. Ich schmeckte ihren Mösensaft und meine Spermareste, die aus ihrer Grotte liefen. Es war irgendwie ein total geiles Gefühl, dass ich so noch nicht kannte. Mit der rechten Hand versuchte ich Christines Schambereich und ihren Kitzler zu erreichen, um sie zärtlich zu streicheln. Nicole griff nach vorne herum und nahm Christines Titten in die Hand, streichelte sie und spielte zärtlich mit den harten Knospen, die geil aufgerichtet standen. Nicole ritt mich jetzt immer wilder und hemmungsloser, sie stieß ihre Fotze immer heftiger gegen meinen Prügel und Nicole keuchte vor Anstrengung, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Alex und Björn gerade ihren Orgasmus erlebten. Björn stieß ein letztes Mal in Alex Liebeshöhle, sie stöhnte laut auf und schrie „Ich komme! Ich komme! Oooh jaaaaaa.“ Ihr Becken zuckte wild, Björn spritzte mit einem Stöhnen in sie ab und beide wären wohl umgefallen, wenn Katja sie nicht gehalten hätte. Katja wollte ich als nächste ficken, dachte ich mir schnell, sie hatte ja noch gar nichts abbekommen.
Aber erst einmal konzentrierte ich mich wieder auf die saftige Möse von Christine direkt vor mir. Mit leichten Fickbewegungen meiner Zunge und sanften Streicheln ihres Kitzlers mit der Hand hatte ich Christine schon sehr erregt. Die Brustmassage von Nicole gefiel ihr auch sehr, sie hatte die Augen zu und lies sich verwöhnen. Meine linke Hand war unter Christines geilen Knackarsch gewandert und stimulierte ihre Rosette, was ihr auch sehr zu gefallen schien. Ihr ganzer Körper schien aus purer Lust und Geilheit zu bestehen, ihr Becken fing an zu zucken und stieß gegen meine Zunge, die in Christines tropfnasse Muschi glitt.
Mit einem spitzen geilem Lustschrei bekam Nicole auf meinem Schwanz ihren Höhepunkt. Sie ritt immer noch wild auf mir, ihre nasse Höhle war glühend heiß und zog sich zusammen, der Saft floss in Strömen aus ihr heraus. Ihre Hände streichelten in ekstasischen Bewegungen Christines Busen. Auch ich konnte es nicht mehr länger aushalten, Nicole hatte mich so geil geritten, das mein Schwanz fast am Platzen war, als ich mich tief in ihren zuckenden Unterleib ergoss. Ich keuchte kurz auf, stieß meine Zunge noch mal tief zwischen Christines glitschige Schamlippen und gab ihr damit den Rest. Ihr zweiter Höhepunkt kam heftig und schnell. Sie stöhnte mit Nicole um die Wette, während ich ihren geilen Saft ableckte. Dann war ihr Orgasmus vorbei und Christine sank nach vorne auf ihre Hände, sie war jetzt total fertig, wie ich auch.
Christine lag so nahe auf mir, das ich nur schwer atmen konnte, ihr Bauch bedeckte mein Gesicht und ihre Schenkel verdeckten meine Ohren. So spürte ich nur, wie Nicole nach kurzer Zeit langsam aufstand und mein jetzt kleines Schwänzchen aus ihrer glitschigen Muschi rutschte. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss in Gedanken noch mal den schönsten Fick meines Lebens, als sich auch Christine vorsichtig von mir löste, langsam aufstand und mich auf dem Boden liegend zurück ließ.
Mann war das vielleicht geil mit den beiden gewesen. Zwei so extrem sexy und lustvolle Mädchen in diesem Alter hatte ich mir kaum vorstellen können, ich hätte nie gedacht, das es so geil sein würde. Und Alex und Katja waren ja auch noch da. Die zwei wollten bestimmt auch noch ihren Anteil von unseren Schwänzen bekommen, der Abend war ja noch lang. Ich stellte mir in Gedanken ihre geilen Brüste und ihre Muschis vor, als ich langsam bemerkte, dass es eigentlich viel zu still in der Dusche war, dafür das wir alle eben so geil gefickt hatten.
Ich macht vorsichtig die Augen auf und blickte genau in das hochrote, vor Wut und Entsetzen angespannte Gesicht der Mädchentrainerin. Sie sah genau auf mich, musterte mich von Kopf bis Fuß und schien fast zu platzen. Die anderen waren mucksmäuschenstill, als sie zu schreien anfing „Das kann ja wohl nicht wahr sein! Kaum ist man mal kurz weg, werden meine Kleinen von solchen Typen verführt. Das wird Ärger geben!“
Ich sah Alex an, dass sie was sagen wollte, als sie einen Schritt nach vorne ging, aber ihre Trainerin fauchte sie kurz an „Ich will kein Wort hören, wir sprechen uns später! Und Du, steh auf! Ich weiß wer Euer Trainer ist. Das gibt ein Nachspiel, das verspreche ich Euch Beiden. Meine Mädchen sind alle noch so unschuldig…“
Ich wollte gerade sagen, dass die armen kleinen Mädchen es aber faustdick hinter den Ohren hatten, besann mich aber rechtzeitig eines Besseren. Es hätte wohl alles nur noch schlimmer gemacht, also stand ich schnell auf. „Los alle raus hier und anziehen!“ waren die nächsten Worte der Trainerin, die mit knallrotem Kopf in der Mitte des Raumes stand. Wir schlichen alle wortlos aus der Dusche in den Vorraum und zogen uns flink an. Keines der vier Mädchen schaute uns an, als Björn und ich die Kabine verließen. Oh je, dachte ich, als wir draußen waren, wenn die Alte jetzt noch die Polizei rief, würden wir wohl ganz alt aussehen. Schlimm genug schon, wenn sie nur mit Jörg reden würde. Björn neben mir sah genauso blass und schlecht aus, wie ich mich fühlte, als wir zu unserem Zeltplatz schlichen. Wahrscheinlich werden wir heute noch nach Hause geschickt dachte ich, das wäre ja oberpeinlich und das schon am Samstag um sieben Uhr abends. Wie sollte das wohl noch gut ausgehen können?