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BDSM

Ein Sommerabend als Krankenschwester

Ich habe gehört, dass ein Neuzugang auf meiner Station angekommen ist und ich in diese unsagbare Nachtschicht gehen muss. Also mach ich mich fertig und gehe total genervt auf Arbeit. Es ist Sommer und auch nachts ziemlich warm draußen.

Immer zum Abschluss der Schicht wird ein neues Bett bezogen, was aber aus irgendwelchen Gründen nicht mehr geschafft wurde. Toll dachte ich, wieder eine Arbeit mehr für mich.
Also geh ich mit meiner Lernschwester durch die Zimmer und wechsele total angenervt die Betten, von alten Opis und Omis. Zwischendurch erzählt mir Janette (Lernschwester) was sie so tolles am Wochenende erlebt hat.
Ich kann dir sagen sie hat es echt faustdick hinter ihren Ohren. Ihre Erzählung ging dann dahin, dass sie mir erzählte wie sie ein Pärchen in der Disco beobachtete, die sich ungeniert küssten und befummelten. Und das mitten in der Menge. Auf einmal waren sie verschwunden und Janette suchte sie. Fans sie schließlich draußen auf dem Parkplatz vorm Club, wo sie ihn mit nem tollen Blowjob zum Höhepunkt brachte. Aber als ob das nicht genug war, wurde sie von den beiden entdeckt und hingerufen. Total aufgegeilt von den beiden folgte sie der Aufforderung und ließ sich voller Wolllust fallen, als Janette von der schönen unbekannten am ganzen Körper geliebkost wurde……..

Jetzt war ich plötzlich voller guter Laune, auch ein wenig geil und feucht geworden, meine Nippel standen und ich gab Janette nen kleinen Klaps auf ihren Knackarsch was sie mit nem kleinen stöhnen und nem supersüßen Blick beantwortete. Sie sah auch wie meine Nippel durch meinen weißen Kittel spießten.

Also betraten wir nun dein Zimmer, wo du alleine warst, hast ganz friedlich vor dich hingeschlummert. Auf dem Gang vor deinem Zimmer stand so ne Art Aufsteller, wo drauf stand das gerade frisch gewischt wurde, wussten also das wir nicht gestört werden würden.

Wir beide waren sicher, dass du tief und fest schläfst, also fragte ich Janette erneut nach dem Abend auf dem Discoparkplatz, den nur ein Blowjob konnte ja nicht alles gewesen sein :^^
Also fragte ich sie aus und sie erzählte mir in allen Kleinigkeiten was da alles noch so abging zwischen ihr und dem Pärchen.
Zwischendurch schaute ich immer wieder, ob du wirklich noch schläfst, als ich etwas sah, was mich erschreckte aber zugleich auch auf ne geile Idee brachte. Ich war mir nun sicher, dass du uns doch hören konntest, das beste Anzeichen dafür war die ziemlich große Erhebung unter dem dünnen Deckchen was dich umhüllte….

Und da Janette es als Lernschwester so noch nie erlebt hat, ist sie ziemlich schnell aus dem Zimmer gerannt und ließ mich mit dieser Situation völlig allein. Macht nix dachte ich, es könnte ja doch noch ne tolle Nachtschicht werden.

Also machte ich die Jalousien zu, das große Licht an und setzte mich zu dir auf die Bettkante. Das ich schon ziemlich geil war, konntest an meinen harten Nippeln sehen, auch du warst schon schön heiß, hattest kleine Schweißperlen auf der Brust. Hab dir zärtlich übers Gesicht gestrichen und danach sanft den Scheiß von deiner Brust gestreift. Ich sagte „ wie weit kannst gehen“? und du antwortest „ so weit wie du willst“.

Ok dachte ich mir, es kann echt ne geile Schicht werden, zumal wir absolut ungestört sein werden.
Also machte ich meinen Kittel auf und du schaust ziemlich erstaunt, als du siehst dass ich gar keinen BH trage. Ich sagte dass du dich ruhig trauen kannst. Berühr sie, knete und streichle sie wie du möchtest. Dein Wunsch sei mir Befehl als du mich küssen möchtest, klar sag ich, gehört doch dazu.
Während unseres geilen-klitschigen Zungenkusses, muss ich erforschen, was da so unter der Decke gebeult hat. Also reiß ich dir die Decke weg und leg ihn frei…..ein Anblick völliger Geilheit überrennt meine Augen und ich wird auf der Stelle noch geiler. Langsam fahr ich mit meiner Hand über deinen Bauchnabel hinweg zum Schaft deines riesigen Schwanzes. Merke richtig wie er pulsiert und vor Vorfreude auf meinen feuchten Mund pulsiert.
Also zieh ich mich nun komplett aus und setz mich verkehrt rum auf deinen Brustkorb, so dass du auch meine Löcher bestaunen und bearbeiten kannst. Nehm deinen Schwanz zärtlich in meine Hand und fang an ihn langsam zu wichsen.
Ich öffne meinen Mund und züngel über deine pulsierende Eichel, schiebe meine Zunge zwischen Vorhaut und Eichel und umkreise selbige mehrmals bis du vor Geilheit stöhnst.

Währenddessen erfreue ich mich an deiner schnellen Zunge, die anscheinend echt weiß, wie Frau es gerne hat. Ich sagte auch zu dir, dass du ruhig auch die Hintertür bearbeiten darfst. Mach alles was du möchtest, ich sag zu nix nein .

Frag dich ob es schon mal ne Frau geschafft hat, deinen Riesenschanz in einem zu verschlingen, Antwort war nein. Und ich sagte na dann pass mal auf. Während ich dir nun wieder ganz tief in die Augen schaue, blas ich deinen Schwanz, ohne dafür meine Hände zu Hilfe zu nehmen, mit jedem mal, lass ich ihn tiefer in meinen Mund gleiten bis ich ihn ganz drin hab, bis zum Anschlag .mit meinen Händen massiere ich deine Eier, die schon ganz schön hart sind, es scheint die zu gefallen, als ich dir versuche einen Finger in den Po zu stecken . immer wieder nehm ich deinen Prügel ganz tief in meinen Mund und in Abwechslung schleck ich mit meiner Zunge den ganzen Schwanz ab. Langsam lutsch ich dir deine Eier und frag dich, ob ich dein Poloch lecken darf. Voller Vorfreude sagst du na klar und ich mach es.

Nun sagst du, das ich dich bitte reiten soll, was ich natürlich gerne machen will. Also hol ich nen Gummi raus und streif ihn dir über. Ganz langsam lass ich deinen Schwanz in meine tropfend-feuchte Muschi gleiten und fang an mich auf und ab zu bewegen. dabei spanne ich meine Beckenmuskeln an und löse sie wieder, was dich extra geil macht. Mit Freuden vernehme ich, das du richtigen gefallen an meinen Titten hast und sie ohne unterlass streichelst und knetest.
Dann fragst du mich, was ich davon halte wenn du mich anal befriedigen möchtest…. also steig ich von dir ab und setz mich verkehrt rum auf dein Gesicht und sage „Aber bitte vorher schön nass lecken“ Und fang an zu schmunzeln. „Darfst auch ruhig erstmal einen oder zwei Finger reinstecken“….ich spiele unterdessen bissel mit deinen Eiern und lecke noch bissel an deinem Schwanz.

Nun setz ich mich wieder auf dich und führe deinen Megaschwanz ganz langsam in mein wahrscheinlich zu enges Arschloch ein. Muss noch mal auf deinen Penis spucken um die Gleitfähigkeit zu verbessern, beim zweiten Versuch klappt es, mit immer tieferen stößen dringst ganz tief in mich ein und sich stöhne vor schmerzender Geilheit. Immer schneller bewege ich mich und nach etlichen, unzählbaren stößen möchtest du auf mir kommen….

Ich frage ob ich dir bis zum Höhepunkt einen blasen soll. also runter mit dem Gummi und nun kann ich endlich wieder den leicht salzig-süßlichen Geschmack deines Spermas schmecken…immer tiefer in meinen Mund steck ich deinen Penis der nun immer wilder zuckt und pulsiert.

Du möchtest mir in mein Gesicht spritzen und deshalb wichs ich dir den Schwanz, bis du förmlich explodierst vor Glück und dein Saft schießt nur so aus dir raus, benetzt mein Gesicht und auch noch meine Titten mit voller Wucht. Ich liebe dieses Warm-feuchte Gefühl auf meiner Haut. Nach dem ersten Schuss wichs ich weiter, denn ich hab das Gefühl es kommt noch mehr geiles Sperma raus. Dazu lecke ich noch mal deine Eier und ich merke wie sich da wieder ein Schuss auflädt. Diesmal möchte ich den komplett in meinem Mund haben und so steck ich ihn wieder rein und umspiele deine Eichel wieder mit meiner flinken Zunge. Und jetzt schießt der nächste Schuss direkt in meinen feuchten Mund und ich schlucke alles runter.

Nun setz ich mich wieder auf dein Gesicht, denn nun bin ich an der Reihe, nun verlang ich von dir, mich zum Höhepunkt zu lecken. Du machst das echt ausgezeichnet und schon nach ganz kurzer Zeit komm ich und es fließt auch aus mir raus wie aus nem Wasserfall.
Nach nem heftigen und lautem stöhnen versink ich noch für paar Minuten in deine Arme, wir küssen uns noch mal leidenschaftlich und danach geh ich duschen und mach wasch dich überall. währenddessen „er“ schon wieder munter wird.

Noch schnell das Bett abziehen und alles geht normal weiter…….

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Erstes Mal

Ein Tag am See (cfnm, sph) – Teil 1

Erster Teil – Entdeckungen
„Es ist so schönes Wetter. Lass uns doch bitte zum See fahren. Ich will endlich auch ein wenig Farbe bekommen. Bitte!“ L. schaute mich mit ihren schönen grossen Augen an. Ich merkte, wie mein Widerstand dahin schmolz. Ich konnte ihr einfach nichts abschlagen.
L. und ich waren schon seit vielen Jahren befreundet. Wir waren gute Freunde und nicht mehr. Sie war mal mit meinem besten Freund zusammen und auch nach ihrer Trennung blieb ich mit beiden befreundet. Mit L. konnte ich über fast alles sprechen und hatte grosses Vertrauen zu ihr. Es gab allerding ein paar Geheimnisse, die ich lieber nicht mit ihr teilen wollte. Und nun wollte sie mit mir zu diesem verdammten See. Ich wusste, dass da ein paar meiner Geheimnisse rauskommen würden und ich wollte das eigentlich verhindern. Eigentlich. Jetzt sah sie mich mit diesem Blick an, der mich schwach werden ließ.

L. war, und ist es immer noch, eine tolle Frau. Sie ist ungefähr so groß wie ich (ca. 168cm). Das ist bei einer Frau kein Problem. Aber als Mann ist man damit schon ziemlich klein. Sie hat lange braune Haare und eine schlank-sportliche Figur. Sie hat keinen Riesenbusen. Eher etwas mehr als eine Handvoll, wie ich schätzte. Aber er passte bestimmt zu ihrem straffen Körper und ihren festen Hintern. Schon mehrmals hatte ich mir vorgestellt, wie er ohne diese enge Jeans aussehen würde, wenn ich alleine an mir rumspielte. Deswegen wollte ich sie natürlich gerne einmal nackt sehen. Ich fand sie schon immer sehr sexy. Aber dafür müsste ich dann wohl auch blank ziehen.

„Müssen wir denn ausgerechnet zum Bollersee fahren? Wir könnten doch auch zum Edersee oder einen anderen…“, versuchte ich die Situation zu retten. „Was hast Du denn gegen den Bollersee? Stört es dich etwa, dass dort alle nackt rumlaufen? Ich wusste nicht, dass Du so verklemmt bist.“, fragte sie. „Naja, angenehm ist es mir nicht, meinen dicken Bauch rumzuzeigen. Ich bin halt kein Adonis.“ Ich versuchte weiter sie umzustimmen. Aber sie fragte einfach weiter: „Deinen Bauch würde man auch an den anderen Seen sehen. Ich glaube, Du hast einfach nur Angst nackt gesehen zu werden. Aber mach Dir keine Sorgen. Da laufen nur ganz normale Leute rum. Es interessiert auch keinen, dass Du nackt bist. Keiner ist schließlich perfekt.“

Keiner ist perfekt. Das stimmt natürlich. Aber mir machte das Nacktsein an sich weniger zu schaffen. Ich hatte andere Befürchtungen. Es ging mir eher darum, dass ich einen ziemlich kleinen Schwanz habe. Er ist schlaff ungefähr 8cm lang und wenn er steif ist, erreicht er circa 12cm. Dass das nicht viel ist weiss ich. Ich weiss aber auch, dass es einige Männer mit weniger, aber auch einige Männer mit viel mehr in der Hose gibt. Ich wollte aber nicht, dass ausgerechnet L. ihn sieht. Dazu kam, dass ich mich am Abend vorher komplett rasiert hatte. Nicht ein einziges Haar war in meinem Schambereich zu sehen. Ich mochte das, weil es sich beim Wichsen so schön anfühlt. Nachteil davon war, dass ich nun eher aussah, wie ein kleiner Junge und nicht wie ein Mann. Was sollte sie nur denken, wenn sie mich so sieht?

„Weisst Du“ versuchte ich sie ein letztes Mal sie umzustimmen, „ich bin da unten rasiert. Ich will nicht, dass mich die Leute da für einen Perversen halten oder dass sie sich belästigt fühlen.“ „Das ist doch albern. Ich bin auch rasiert, wie viele andere Leute auch. Das ist doch ganz normal heutzutage. Und so lange Du nicht aussiehst wie ein Freak, interessiert das eh keinen. Und nun lass uns aufbrechen. Ich will ins Wasser springen.“, lachte sie mich an. „Nicht wie ein Freak, eher wie ein kleiner Junge.“, dachte ich mir. Aber ich konnte ihr einfach nicht widerstehen.
Also fuhren wir los. Wir hatten eine Decke, zu Trinken und ein paar Snacks dabei. Je näher wir dem See kamen, je unruhiger wurde ich. Ich würde gleich vollkommen nackt in der Öffentlichkeit sein und alle könnten meinen kleinen Pimmel sehen. Mir blieb nur die Hoffnung, dass sich wirklich keiner dafür interessieren würde.

Nach ungefähr einer halben Stunde kamen wir auf dem Parkplatz beim See an. Es standen erstaunlich wenige Autos dort, was mich ein wenig beruhigte. Wir packten unsere Sachen aus und gingen Richtung See.
Wir folgten einem Trampelpfad und kamen zu einer größeren Wiese, welche direkt an den See grenzte. Der Platz war wirklich schön, aber L. ging an der Seite der Wiese einen weiteren Pfad entlang, durch ein paar Büsche und Bäume bis wir an einer kleinen Wiese ankamen, die etwas geschützt lag. Von der großen Wiese aus konnte den Platz nicht einsehen, was mir sehr gelegen kam. Wir gingen an den hinteren Bereich der Wiese in den Schatten eines Baumes und breiteten unsere Decke aus. L. fing auch gleich an sich auszuziehen. Sie hatte aber einen Bikini drunter.

„Gott sein Dank.“, dachte ich mir. „Dann muss ich mich vielleicht auch nicht ganz ausziehen.“ Sie sah klasse aus. Ihr Bauch war flach und sie hatte einfach tolle Beine. Ihr Po schien so fest und rund zu sein, dass ich meinen Blick kaum von ihm abwenden konnte. Ihr Busen war doch etwas grösser, als ich vermutet hatte und sah in dem Bikini richtig sexy aus.

Sie hatte wohl meinen Blick bemerkt und sprach mich lachend an. „Na, gefällt Dir, was du siehst? Los, runter mit den Klamotten. Lass uns ins Wasser gehen!“. Ich musste schlucken und merkte, wie ich ein wenig rot wurde. Also zog ich mir mein Shirt über den Kopf und knöpfte meine Jeans auf.
Sie sah mich noch immer mit einem Lächeln an. Ich glaubte für den Bruchteil einer Sekunde etwas Überlegenes, leicht Spöttisches in ihrem Blick zu sehen. Vielleicht hatte ich es mir aber auch nur eingebildet. Ich versuchte, so cool wie möglich zu wirken. Ich denke aber nicht, dass sie es mir abgenommen hatte.

Also ließ ich meine Jeans zu Boden gleiten und stieg aus ihr heraus. Nun stand ich nur mit meiner Unterhose bekleidet vor ihr. Ich trage immer recht eng anliegende Unterhosen und diese drückte meine Teile ganz schön zusammen. Mir wurde bewusst, dass sie gleich sehen konnte, dass da nicht allzu viel verpackt war. Ich sah zu ihr auf und bemerkte ihren Blick zwischen meine Beine. „Na, komm schon. Worauf wartest Du? Willst Du nicht auch ins Wasser?“, fragte sie mich und sah mich erwartungsvoll an. Ich merkte, wie ich rot wurde. Allen Mut zusammen nehmend, fuhr ich mit meinen Fingern in den Bund meiner Unterhose und zog sie mit einem Ruck nach unten. Ich streifte sie von meinen Füssen und warf sie zu meinen restlichen Klamotten. Jetzt war ich vollkommen nackt.

Als ich zu ihr aufsah, hatte sie ihren Blick genau auf meinen Schwanz gerichtet. Während ich das Gefühl hatte, mir würde das Blut ins Gesicht schießen, umspielte ein leichtes Grinsen ihre Lippen. Sie schaute auf und lachte mich an. „Na siehst Du. Das war doch gar nicht so schwer“. Sie drehte sich um und lief zum Wasser. Wollte sie sich denn nicht auch ausziehen? Schnell lief ich hinterher.

Das Wasser war erfrischend und wir alberten wie kleine Kinder herum. Ich hatte fast vergessen, dass ich nackt war. Als sie dann aus dem Wasser stieg, konnte ich wieder ihren schönen Hintern bewundern. Sie ging zu unseren Sachen, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Dabei sah sie mir zu, wie ich langsam aus dem Wasser steig. Das Wasser war recht kalt und mir wurde bewusst, dass mein Kleiner nun noch kleiner war. Schnell ging ich auch zu unserem Platz und nahm mir ein Handtuch, was ich genauso schnell vor meinen Schwanz hielt. Wieder lächelte sie mich an und setzte sich, noch immer im nassen Bikini, auf unsere Decke. Sie klopfte neben sich und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, so nackt neben ihr zu sitzen. Sie noch (knapp) angezogen und ich spürte den leichten Wind an meinen Eiern. Ich setzte mich aufrecht hin und zog meine Beine an, damit sie meinen Kleinen nicht sehen konnte. Sie schien allerdings recht ausgelassen zu sein. „Nun sein doch nicht so schüchtern.“, grinste sie mich an. „Hier trink mal ein Bier. Vielleicht entspannt dich das ja.“

Sie reichte mir ein Bier aus unserer Tasche und ich nahm einen kräftigen Schluck. So langsam konnte ich mich tatsächlich entspannen. Ich streckte meine Beine aus und verbarg nun nicht mehr so viel. Ihr Blick viel kurz auf meinen Schwanz. Sie lächelte und nahm selber einen Schluck aus ihrem Bier. Es war wirklich schön mit ihr hier am See zu sein. Und so langsam fand ich es auch schön, dass ich nackt war und sie nicht. In ihrem Bikini sah sie trotzdem echt toll aus.

„Wir sollten uns einkremen, auch wenn wir im Schatten sitzen. Die Sonne brennt ganz schön“, sagte sie und holte die Sonnenmilch aus der Tasche. Sie verteilte die Milch auf ihrem Körper und verrieb sie langsam. Ich musste meinen Blick auf den See richten, damit sich mein Kleiner nicht aufrichtet. Dann hielt sie mir die Flasche hin. Ich setzte mich wieder aufrecht und verteilte die Milch auf meinen Beinen, Armen und Oberkörper. „Vergess deinen Kleinen nicht!“, lachte sie schelmisch. Kaum hatte sie das gesagt, merkte ich wie mich der Spruch anmachte und mein Schwanz sich aufrichten wollte. Ich habe mich aber zusammengerissen und auch zwischen meinen Beinen alles eingekremt. Natürlich hing mein Schwanz nicht mehr ganz so zusammengeschrumpelt herunter. Mein Gesicht war jetzt bestimmt puterrot.

Gerade wollte ich mir ein Handtuch drüberlegen, als sie erst wieder direkt auf meinen Schwanz guckte und mir dann in die Augen sah und sagte: „Lass doch das Handtuch. Ich finde es toll, dass Du so mutig bist und so hier mit mir zu liegen.“ „Wieso mutig? Ich denke, hier laufen alle nackt rum? Nur Du scheinst dich zu zieren.“, antwortete ich. „Naja, Männer wie Du zeigen sich meist nicht so gerne.“ Jetzt wurde ich hellhörig. „Männer wie ich? Wie meinst Du das?“ Jetzt schien sie etwas verlegen zu sein. „Naja, Du weißt schon…Männer, die nicht so viel da haben….sorry, ich will dich jetzt nicht verletzen. Ist mir nur so rausgerutscht.“

Sie meinte wirklich, dass ich einen kleinen Schwanz habe und hier nackt mit ihr liege! Ihre Worte haben sofort ihre Wirkung gezeigt und mein Kleiner richtete seine ganzen 12cm auf. Sie beobachtete genau, wie sich mein Zustand änderte und lächelte. Wieder hielt sie mich davon ab, das Handtuch über mich zu legen. „Lass doch das Handtuch. Ich finde das niedlich, wie er so da steht.“ Ich musste schlucken. Die Situation machte mich total an. Mein Kleiner reckte sich nach oben, die Vorhaut zog sich langsam zurück.

„Findest Du ihn wirklich klein?“, fragte ich atemlos. Ich wollte mehr hören. „Ach, was ihr Männer immer mit der Größe eures Teils habt. Die meisten Frauen gucken da gar nicht drauf.“, versuchte sie auszuweichen. „Du schaust aber schon dauernd drauf.“, musste ich lachen, „Also, was sagst Du? Aber sei ehrlich, ich kann es vertragen.“ Sie schaute noch einmal auf meine Erektion, lächelte und sagte dann leise „Meine Lover haben immer Größere gehabt. Und so ohne Haare sieht er halt auch nicht so erwachsen aus.“ Erregt zog ich scharf die Luft ein. Sie schaute mir erschrocken in die Augen. „Es tut mir leid! Ich wollte dich jetzt nicht beleidigen. Es mir einfach so rausgerutscht!“.

„Hey, keine Panik. Ich wollte doch die Wahrheit hören. Es braucht Dir nicht leidtun.“, versuchte ich sie zu beruhigen. Außerdem wollte ich mehr hören. Mich machte das alles so an, dass ich glaubte, gleich zu kommen. „Du hast Recht: Ich finde auch, dass er ohne Haare nicht wirklich männlich aussieht. Normalerweise sieht ihn ja auch niemand. Waren wirklich alle grösser gebaut?“
Sie sah mir in die Augen und nickte vorsichtig. „Viel Grösser?“ „Dich macht das an, oder?“, kam die Gegenfrage. Jetzt nickte ich. Mir war das zwar total peinlich, aber ich war so erregt, wie lange nicht mehr. „Dich macht es an, wenn meine Lover alle einen Größeren gehabt haben?“, fragte sie nach. „Ich weiß auch nicht wieso. Aber Du siehst es ja.“ „Du bist mir ja einer!“, lachte sie auf, „Geilst dich hier einfach vor mir auf. Aber mach Dir keine Sorgen. Ich finde deinen Kleinen auch ganz süß. Allerdings…hast Du vorhin auf der großen Wiese diese Jungs gesehen? Ich glaube, die hatten auch alle größere Teile.“

Bei diesen Worten musste ich aufstöhnen. Ein Lusttröpfchen bildete sich auf meiner Eichel. Sie grinste mich jetzt wieder selbstbewusst an und fing auf an, in ihrer Tasche zu kramen. „Ich habe eine Idee.“, sagte sie. „Tust Du mir einen Gefallen?“ Sie holte ein Stück hellblaues Geschenkband heraus. „Frauen!“, kam mir in den Sinn, „Was die alles so dabei haben…“

Sie hielt mir das Band hin und ich sah sie fragend an. „Kannst Du eine Schleife drumbinden?“, fragte sie mich. Ich muss sie noch immer fragend angeguckt haben. „Bitteeeee……“ Wieder dieser Blick. „Es steht Dir bestimmt gut.“
Mit zitternden Händen nahm ich das Band. Irgendwie schien die Zeit nun langsamer vorüber zu gehen. Ich sah zu ihr und sie grinste mich selbstbewusst an. So, als wollte sie sagen: „Ich weiß doch, dass Du es auch willst.“ Ich legte das Band um meine Eier und mein steifes Glied und band langsam eine Schleife. Es war total erregend an meinem Schwanz zu hantieren, während sie mir dabei zusah. Schließlich war die Schleife fertig. Wir sahen beide darauf und mein Kleiner sah wirklich süß aus. Anders konnte ich ihn auch nicht beschreiben. Klein und nackt stand er da und pochte vor Erregung. Und es machte mich an, dass er „süß“ aussah und nicht männlich. Die Spitze war jetzt richtig feucht und glänzte.

„Das sieht total abgefahren aus. Bleib bitte so liegen. Ich will ein Foto machen. Das ist doch Ok für Dich?“. Sie wartete meine Antwort nicht ab und zückte gleich ihr Handy. Bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich schon das „Klick“ der Kamera. Eigentlich wollte ich auch gar nichts sagen. Es war auch viel zu erregend. Sie könnte jetzt praktisch alles von mir verlangen. Sie hatte mich voll in der Hand. Ich wusste aber auch, dass ich jetzt alles machen würde, nur um diese Situation länger genießen zu können.

Sie fotografierte fleißig weiter. Mal ging sie ganz nah ran, mal etwas weiter weg. Dann stand sie auf und fotografierte mich, wie ich auf der Decke lag. „Leg dich mal richtig zurück. Strecke deine Arme nach oben!“, fing sie an, mir Anweisungen zu geben. „Jetzt stell deine Beine auf. Ja, so ist das gut. Mach bitte die Beine etwas auseinander.“ So langsam wurde sie direkter. Sie fotografierte mich hier nackt, mit einer Erektion und einer hellblauen Schleife drum. Sie machte Fotos von mir liegend mit gespreizten Beinen und mal kniend. Ein paar Fotos waren von mir auf allen Vieren.

Es war total geil für mich, mich hier so schamlos zu präsentieren. Schlussendlich kniete ich aufrecht vor ihr und streckte ihr meine Erektion mit der Schleife entgegen. Meine Lust war deutlich zu sehen: Ein Tropfen Vorsaft wollte sich schon fast selbstständig machen. Sie richtete die Kamera genau darauf, machte ein Foto und sagte: „Bitte pass auf, dass Du nicht auf die Decke tropfst“.

Erregt ohne Ende dachte ich nicht weiter nach. Mit meinem Zeigefinger strich ich den klaren Saft auf und führte ihn zu meinem Mund. Atemlos sah L. mir dabei zu und machte schnell weitere Fotos, wie ich weiter meinen Saft mit den Fingern sammelte und ableckte.

Plötzlich klingelte Ihr Handy. Die Stimmung war mit einem Schlag vorbei. Es war, als ob wir beide aus einem Traum aufwachten.
Ich ließ mich zurück auf die Decke sinken und musste erst mal durchatmen. Sie nahm das Gespräch an. Es war wohl ihre Freundin N.. Zuerst achtete nicht auf ihr Gespräch. Aber nachdem ich dann Wortfetzen wie „ja, nackt“ und „musst du ja nicht. Da kannst auch nur schauen“ aufgeschnappt habe, wurde ich neugierig. „Ja, wir sind am See. Ist doch tolles Wetter. Thomas ist bei Dir?“. Sie schien ein Treffen vereinbaren zu wollen.

Irgendwie war mir das gar nicht recht. Ich hatte gerade eins meiner geilsten Erlebnisse und nun sollten Leute kommen und wir müssten damit aufhören. Irgendwann stand sie auf und ging ein paar Schritte, sodass ich nicht mehr zuhören konnte.

Meine Gedanken waren eh woanders. Was ist hier eben passiert? Ich habe mich in allen erniedrigenden Posen nackt von L. fotografieren lassen. Ich war dabei so geil wie nie. Umso mehr sie sich über meinen kleinen Schwanz lustig gemacht hatte, umso geiler und ungehemmter bin ich geworden. Was stimmte da nicht mit mir? Ich hatte mich vor einer guten Freundin komplett zum Narren gemacht! Ich beschloss, die Sache zu beenden.

Gerade, als ich die Schleife um meinen noch immer steifen Penis abmachen wollte, stand L. wieder vor mir. „Bitte lass doch die Schleife dran. Sie sieht wirklich süß aus an deinem kleinen Schwanz. Außerdem kommt Nadia vorbei. Sie bringt Thomas mit.“

Thomas war Nadias Ex. Ich wusste, dass er gerade 18 geworden war und wohl eine echte Sportskanone ist. Ich hatte ihn nur eins, zwei Mal gesehen und mir ist dabei aufgefallen, wie groß er war. Sie waren wohl, trotz Trennung, noch immer freundschaftlich verbunden.
„Wa…was?“, stotterte ich. „Nun hab dich nicht so.“, Sie grinste schelmisch. „Eigentlich würde ich dir jetzt sagen, dass Du dich nicht zu schämen brauchst. Aber Du hast jetzt deinen Spass gehabt. Ich möchte auch noch ein wenig auf meine Kosten kommen. Es macht mich so an, wenn Du dich erniedrigst und dich dabei so sehr schämst“

Sie kam auf mich zu. Sie schaute mich wieder mit diesem unwiderstehlichem Lächeln an um dann direkt vor mir in die Hocke zu gehen. Sie drückte meine Beine etwas auseinander. Ihre Knie waren genau zwischen meinen und ich musste meine Beine recht weit spreizten. Prompt war das Gefühl der Hilflosigkeit wieder da. Ich konnte so meine Schenkel nicht mehr schliessen. Ein Gefühl aus Angst und Geilheit hatte ich, als ich so vor ihr lag. Alles lag offen vor ihr und sie blickte direkt auf mein entblößtes Geschlecht mit der hellblauen Schleife.

So geil die Situation auch war, ich wollte so nicht von den anderen gesehen werden. Und genau das sagte ich auch mit leiser Stimme. „Bitte, kann ich meine Unterhose wieder anziehen? Ich möchte so nicht gesehen werden.“ Sie sah mir tief in die Augen und kam näher. Sie beugte sich über mich. Ihre Brüste schaukelten, als sie das tat. Als sie auf allen Vieren über mir kniete, schob sie ein Knie soweit nach vorn, dass sie fast meinen Sack berührte. Sie lachte mich wieder an und ihre Brüste schaukelten. Sie wusste, dass ich ihr willenlos verfallen war.

„Bleib bitte nackt. Ich finde es total geil Dich so zu sehen. Ich weiß auch nicht warum, aber es macht mich an, dich so erregt zu sehen, obwohl es Dir echt peinlich sein muss.“ Sie beugte sich tiefer. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust. Sie flüsterte mir ins Ohr. „Schämst Du dich, so vor mir zu liegen? Ist es Dir peinlich, mir deinen kleinen Schwanz zu zeigen? – Oh, wie mich das anmacht, wenn Du dich schämst.“

Ich war kurz davor zu kommen. Mein Atem ging stoßweise und nur zu gerne hätte ich mich jetzt gewichst. Sie kam wieder ein wenig hoch sah mir in die Augen. „Vielleicht solltest Du die Erektion loswerden, bis die Anderen kommen. Sie blickte nach unten zu meinem Schwanz. Auch ich schaute auf meinen Kleinen. Langsam hob sie ihr Knie. Wie in Zeitlupe konnte ich beobachten, wie sie ihr Knie gegen meinen Schwanz und Eier drückte. Ich stöhnte auf.

„Sehe mir in die Augen, Benny. Ich will, dass Du mich ansiehst, wenn Du kommst.“ Ich sah ihr in die Augen. Ich sah eine Mischung aus Neugierde, Spott und Stärke. Ich konnte ihre Dominanz in ihrem Blick sehen. Sie drückte ihr Knie fester auf meinen Schwanz. Unwillkürlich musste ich mein Becken bewegen. Ich musste mich einfach an ihrem Knie reiben. Ich stöhnte jetzt ungehemmt.

„Na, kommt‘s Dir gleich? Will dein kleiner Schwanz spritzen? Dein Schwänzchen ist so niedlich. Ich wette, alle Männer hier am See haben einen Größeren als Du.“ Sie rieb ihr Knie jetzt so stark an mir, dass es fast weh tat. Ich fühlte mich so hilflos, so ausgeliefert, so erniedrigt. Aber das machte mich nur noch geiler. „Und gleich Sehen Nadia und ihr Ex, was Du für ein kleiner Junge bist. Da kannst Du dann auch mal einen richtigen Schwanz sehen. Thomas ist richtig gut gebaut. Nicht so wie Du, mein Kleiner. Los, sag, dass Du einen kleinen Schwanz hast!“ Ich sah ihr tief in die Augen und sagte: „L, ich habe einen kleinen Schwanz.“ Und dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich spritzte ab. Kaum kam der erste Schub, nahm L. ihr Knie weg. „Los mach selber fertig.“ Ohne nachzudenken griff ich meinen Schwanz und rieb wie verrückt. Ich kam wie noch nie, als ich so mit gespreizten Beinen vor ihr lag und mir selber einen wichste. Grinsend sah sie dabei zu.

Langsam kam ich wieder zu Verstand. L. kniete noch immer zwischen meinen Beinen. Sie hatte wieder ihr Handy in der Hand und machte Fotos. Fotos von mir mit meinem kleinen Schwanz in der Hand und mit Sperma besudelt. Sogar an meinem Kinn hing Sperma. Auch davon machte L. ein Foto. Sie mich erwartungsvoll an. Ich wusste, was sie jetzt fotografieren wollte.

Mit meinem Zeigefinger schob ich das Sperma von meinem Kinn in meiner Mund. Klick. Ich sammelte das Sperma von meiner Brust und ließ es gut sichtbar in meinen Mund tropfen. Wieder machte es „Klick“. Ich schluckte alles runter.

Langsam kam mein Verstand zurück. Es war mir auf einmal alles wieder total peinlich. Was hatte ich gemacht? „Ich wusste gar nicht, dass so kleine Pimmel so viel spritzen können.“, lachte sie. „Du solltest dich jetzt mal sehen: Rotes Gesicht, an dem dein Sperma klebt. Du hast Dir gerade vor mir einen runtergeholt und dabei gesagt, was Du für einen kleinen Schwanz hast. Und dann hast Du auch noch dein Sperma geschluckt. Ich finde es total niedlich, wie Du dich hast gehen lassen. Bitte bleib doch nackt. Wenn es dich genauso anmacht, wie mich, dass Du so schämst, dann können wir noch viel Spaß haben.“ Dann lächelte sie mich wieder an. „Du willst es doch auch, oder?“

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Erstes Mal

Ein Wochenende mit Marie!

Diese Geschichte beruht auf Tatsachen (Namen und Orte geändert), die noch gar nicht allzu lange her sind.
Was eigentlich als One Night Stand von Marie geplant war wurde dann doch ein regelmäßiges Stelldichein unserer beiden Körper.

Ein Treffen jedoch, fiel dabei gänzlich aus dem gewöhnlichen Rahmen. Es handelte sich dabei um ein ganzes Wochenende, dass ich mit Marie verbringen wollte. Gedacht, geplant…..

Freitag

Ich überlegte lange, was ich meiner Frau sagen sollte, also entschloss ich mich einen Kumpel von mir abermals als Alibi zu verwenden, mit dem ich in Berlin um die Häuser ziehen wollte.
Da meine Frau kein besonderes Interesse an einem Wochenendebesäufnis mit Karl hatte, durfte ich also alleine los.

So fuhr ich dann auch gleich Freitags nach der Arbeit nicht zu Karl, sondern zur süßen Marie. Die mir auch gleich nach meiner Ankunft stürmisch um den Hals fiel. Wir küssten uns lange und intensiv im Stehen, unsere Zungen ertasteten sich in einem wilden Spiel der Begierde.
Dabei zogen wir uns gegenseitig aus. Die Kleider landeten allesamt auf dem Fußboden. In ihrer kleinen Wohnung war nicht wirklich viel Platz und die Möglichkeiten wo wir uns gleich aneinander austoben konnten waren eher beschränkt. Bis mir ihr Küchentisch ins Auge fiel.
Ich dirigierte Marie langsam und nur mit einem Schlüpfer bekleidet zum Küchentisch, während ich an ihrem Hals saugte und mit der anderen Hand ihre schönen kleinen Brüste knetete.
Sie blickte kurz über die Schulter und wusste offensichtlich nicht, wohin die Reise ging. Bis ihr der Küchentisch ins Auge fiel.
Da waren wir auch schon angekommen und ich hob sie auf den Tisch. Der mitten in ihrer Küche an der Fensterfront stand.
>>Das könnte wacklig werden<< sagte Marie während sie an meiner Hose nestelte, die ich noch immer anhatte.
>>Weiter wie zu dem Tisch halt ich es jetzt einfach nicht aus, ich muss dich jetzt haben<< entgegnete ich ihr.
Sie lachte laut, denn ihr Bett stand nur unwesentlich weiter als der Küchentisch selbst.
Doch sie hob mir ihr Becken entgegen, damit ich ihr das letzte Stück Kleidung vom Körper nehmen konnte. Da lag sie nun komplett nackt und rasiert vor mir, verführerisch angerichtet wie eine geile Mahlzeit auf dem Küchentisch.
Bei dieser Örtlichkeit sollte man dem interessierten Leser noch erwähnen, dass sich gegenüber von Maries Wohnung eine Kirche befand. An einem Gottesdienst Sonntag wären wir garantiert mit unserem Treiben im ersten Stock aufgefallen, aber so konnte ich die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster auf Maries durchtrainiertem Bauch fielen, ungeniert genießen.
Ich zog mir ebenfalls meine Shorts aus. Mein Penis stand prall und waagrecht von meinem Körper ab und war bereit für das was gleich kommen sollte.
>>Auf einem Tisch hab ich es noch nie getrieben<< hauchte sie, mehr als sie sprach.
>>Ich auch nicht<< lachte ich und rieb meinen Schwanz an ihrem feuchten Eingang ihres kleinen Fötzchens.
>>Dann wird es für uns beide mal Zeit, das wir das tun.<< lächelte ich sie an. >>Ich liebe den Moment wenn dein Schwanz in mich eindringt.<<
Und das tat er in diesem Moment auch. Ich setzte an ihre feuchte Öffnung an und schob ihn einmal komplett in sie in rein.
Marie zog die Luft ein und stöhnte vernehmbar.
Langsam fing ich mit meinen Bewegungen an. Ich holte meinen Schwanz immer wieder ganz raus um ihn ihr gleich darauf wieder komplett rein zu stoßen. Anfangs waren es sanfte federnde Stöße, die mit der Zeit schneller und stärker wurden. Als ich dann kräftig in sie rein stieß, begab sich der Tisch unter Marie im Takt meiner Stöße auf Wanderschaft, richtig Wand.
Es war geil Marie einmal regelrecht durch ihre eigene Küche zu ficken. An der Wand angekommen stieß der Tisch immer wieder mit einer Seite an die Wand.
Tock…. Tock….. Tock…..
Marie richtete sich mit ihrem Oberkörper auf und küsste mich heiß und leidenschaftlich, während ich weiter in sie hineinstieß.
>>Lass uns auf dem Bett weiter machen, ich will dich reiten, ich will jetzt kommen.<<
Ich grinste sie an und gestand mir ein, dass es im Bett doch ein wenig bequemer war, als auf diesem wackeligen Tisch, mit diesem nervenden Geräusch.
Ich zog meinen harten Prügel aus ihr raus, was sie abermals mit einem Stöhnen quittierte. Wir gingen Hand in Hand schnell zu ihrem Bett hinüber, ich legte mich mit dem Rücken auf die weiche Matratze und Marie kam gleich über mich und führte wie selbstverständlich meinen Schwanz in ihre feuchte Öffnung.
Anfangs langsam doch schon bald gab sie richtig Gas. Sie warf den Kopf in den Nacken und ihr Schnaufen wurde lauter, da merkte ich auch schon ihre Kontraktionen, es wurde alles eng um meinen Schwanz und sie zitterte leicht. Sie beugte sich vor, um auf meiner Brust liegen zu bleiben.
>>Ich bin gekommen<< hauchte sie mir völlig außer Atem ins Ohr.
Ich streichelte sie sanft im Nacken. Gänsehaut überkam sie. Mein harter Schwanz noch immer in ihr.
>>Ich will das du jetzt auch in mir kommst.<<
Bei diesen Worten rollte sie sich auf den Rücken. Ich kniete vor ihr und hob ihre Beine auf meine Schultern, und abermals stieß ich in sein rein und genoss Marie ganz und gar.
>>Ein Körper wie eine Kirche in der ich jeden Tag beten möchte.<< schoss es mir kurz durch den Kopf und merkte schon, wie sich langsam meine Säfte in meinem Schwanz anfingen zu sammeln.
Ich drückte ihre Beine aneinander um intensiver die Reibung ihrer Scheidenwand an meinem Schwanz zu spüren, denn Marie war mehr als nur feucht. Es war ein himmlisches Gefühl sie so vor mir liegen zu sehen, wie sie hingebungsvoll meine Stöße empfing. Sich regelrecht von mir benutzen ließ. Ich konnte nichts mehr dagegen tun. Es war soweit. Meine Eichel war bis zum bersten Geschwollen, ich stieß weiter in sie rein, doch ich wusste, es sind maximal noch zwei Stöße bis ich in ihr explodiere.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich ergoss meinen Saft in mehreren Schüben tief in sie rein. Langsam kamen wieder Bilder vor mein Auge und Marie lag mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht vor mir. Mein nur noch halb harter Penis in ihr.
>>Geil wie du mich eben benutz hast<< Sophie sah zu mir hoch und ihr Gesichtsausdruck war ein Gemisch aus Zufriedenheit und Geilheit.
Ich zog meinen immer kleiner werdenden Freund aus ihr raus. Sperma tropfte auf die Matratze. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Immer noch außer Atem, doch ich musste sie Küssen. Abermals spielten unsere Zungen miteinander, bis sich Marie von mir löste.
>>Ich geh jetzt duschen und dann müssen wir los, ich möchte doch meine Massage nicht verpassen.<< sie grinste mich freudig an.
>>Myladie, ihr Wunsch ist mir Befehl.<< ich nickte ergeben mit meinem Kopf.
Sie lachte und ging ins Bad.

Kurze Zeit darauf saßen wir beide in meinem Auto und fuhren in das Erlebnis- und Saunabad ganz in ihrer Nähe. Marie hatte um achtzehn Uhr einen Termin zur Ganzkörpermassage von mir geschenkt bekommen und freute sich diebisch darauf.
Wir zogen uns schnell um, um gleich darauf in dem warmen Wasser uns wieder intensiv zu küssen. Als meine Hände Maries samtweiche Haut erkundeten, hatte ich das Gefühl durch das Wasser wäre ihre Haut noch weicher und intensiver zu fühlen, als sie eh schon war.
Wir schwammen in den Außenbereich. Es war eine Lufttemperatur von minus 15 Grad draußen doch das das Wasser war herrlich warm. Man konnte die Hand kaum vor Augen sehen durch die Wasserdämpfe.
Was unserem eigentlichen Ziel in diesem Bad erheblich näher kam. Wir wollten es im Schwimmbad treiben, bis jeder von uns seinen Höhepunkt hatte. Doch es war noch hell und das Becken noch zu voll. Aber ich war mir sicher heute werde ich das erste Mal in einem öffentlichen Schwimmbecken ficken.
Ich brannte innerlich darauf während ich Marie hinterher schwamm.

Wir machten dann einen Saunagang zusammen und ich brachte Marie zur ihrer Massagestation. Eine Dreiviertelstunde sollte das ganze dauern. So vertrieb ich mir die Zeit, bis ich sie wieder in den Arm nehmen konnte mit ein paar Runden im Schwimmbecken und in der Sauna.
Pünktlich holte ich Marie wieder ab. Mit einem intensiven Zungenkuss bedankte sie sich bei mir für diese anscheinend gelungene Massage. Wir gingen darauf erneut in die Sauna und anschließend in den Ruheraum in dem wir gerade die einzigen waren.
Marie lag neben mir in ihrer Liege und ich tastete mit meiner Hand an ihrem Bein entlang. Glitt immer höher bis ich an ihrem glattrasierten Venushügel ankam. Marie lag da und hatte die Augen geschlossen, sie genoss sichtlich meine Hände die sich langsam zu ihrem Allerheiligsten vortasteten. Ich fuhr mit meiner Handkante einmal durch ihr rosa Fleisch. Es war feucht wie immer. Marie stöhnte hörbar auf. Sie öffnete die Augen und kam an mein Ohr.
>>Die Massage hat mich schon echt geil gemacht und das, was du gerade mit mir tust ist keine Linderung meiner Lust.<< Ihre Augen funkelten mich an. >>Wir sollten schnell ins Wasser, denn ich will jetzt sofort mit dir bumsen!<< flüsterte mir Marie ins Ohr.
Jetzt musste es wirklich schnell gehen, denn mein kleiner Freund hatte diese Worte auch gehört und fing schon an zu handeln obwohl er noch keine Freigabe von mir bekommen hatte.
Er ragte aus meinem offenen Bademantel.
Ich nahm Marie an der Hand, wir zogen uns schnell Badesachen an und eilten in das Außenbecken. Ich hielt auf dem Weg dorthin mein Handtuch vor die ausgebeulte Badeshorts. Mittlerweile war es schon sieben Uhr abends vorbei. Das Becken war merklich leerer und durch den Wasserdampf und die Dunkelheit war man schon nach drei Metern für sich alleine. Wir suchten uns eine stille und etwas dunklere Ecke. Ich ging in die Hocke, so dass gerade noch mein Kopf aus dem Wasser ragte und zog meine Badeshorts ein wenig nach unten. Mein Schwanz stand nackt in dem warmen Wasser.
Ich zog Marie an mich heran.
>>Ich hab meine Shorts unten, wenn du willst, dann los.<<
Marie ließ sich das nicht zweimal sagen und rutschte auf meinen Schoß. Schob ihr Bikinihöschen ein wenig zur Seite und führte sich mit traumwandlerischer Sicherheit meinen Bolzen in ihre Grotte ein. Ihr Kopf war an meinem Ohr.
>>Ahhh… fühlt sich dein Schwanz geil an, in dem warmen Wasser<< mit diesem Worten nahm ihr Ritt an Tempo auf.
Von weitem hörte man das Geplauder und Geschrei von den anderen Badegästen die um uns herum sein mussten, doch sehen konnten wir keinen.
Ich genoss Maries Bewegungen auf mir und sie genoss sichtlich meinen Schwanz in sich. Ihre Beine suchten meine und drückten diese geschickt auseinander. Ich hatte das Gefühl noch tiefer in Marie zu gleiten.
Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr.
>>Ich glaub ich komme gleich<< hauchte sie mir in mein Ohr und warf ihren Kopf in den Nacken.
In diesem Moment kam eine Gruppe Jugendlicher in unsere Nähe geschwommen und wurden für uns sichtbar, somit auch wir mit unserem Treiben, für sie.
Marie presste sich mir entgegen. Ihre Verräterischen Bewegungen blieben kurz aus, doch ich war noch immer tief in ihr drin. Und in diesem Moment kam sie auch schon gewaltig. Wieder hatte ich das Gefühl mein Schwanz sei auf einmal doppelt so dick. So eng wurde es auf einmal durch das Zusammenziehen all ihrer innersten Muskeln.
>>Warum müssen die kommen, wenn ich auch komme<< flüsterte sie heißer.
Die Gruppe Jugendlicher schwamm weiter ohne von Maries heftigem Orgasmus Kenntnis genommen zu haben.
>>Schade Jungs, da habt ihr echt was verpasst<< dachte ich bei mir, war aber darüber doch etwas erleichtert.
Marie atmete schwer und erschöpft auf. Sie legte ihren kalten Kopf auf meine Schulter und genoss die letzten Ausläufer ihres soeben erlebten Höhepunkts.
Sie hob den Kopf und sah mich mit ihren braunen Augen an.
>>Das war genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Jetzt bist du dran<< sie lächelte mich lüstern an, während ihre Bewegungen wieder fahrt aufnahmen.
Es dauerte keine Minute mehr und auch ich merkte wie sich mein Schwanz zusammenzog.
>>Hör nicht auf süße Marie. Ich komm gleich. Ich …..Ahhhhhh komme.<<
Und abermals schoss ich meinen Saft in mehreren Stoßen in sie hinein.
Als sie von mir abstieg und ich meine Hockende Position wieder aufgab um gleich darauf meine Badehose in die richtige Position rutschte, sah ich einige Spermafäden durch das Wasser ziehen. Es muss eine gewaltige Ladung gewesen sein, dachte ich
Wir hielten uns noch lange in den Armen und ich kann für mich behaupten, es war einer der geilsten und aufregendsten Höhepunkte meines bisherigen Sexlebens.
Ich rechnete fest damit, dass wir, sobald wir wieder in die Halle schwammen hochkant aus dem Schwimmbad rausgeschmissen wurden, doch nichts geschah. Unser Tun war tatsächlich unentdeckt geblieben.
Wir blieben noch ein paar Minuten im Bad bevor wir beschlossen uns auf den Nachhauseweg zu machen.
Als wir wieder bei Marie in der Wohnung waren, vielen wir sofort auf ihr Bett und genossen noch einmal gegenseitig unsere Körper, bevor wir aufeinander und ineinander einschliefen.

Samstag

Früh morgens erwachte ich, durch eine Zunge an meinem Hals. Ich vernahm den süßen Duft von Marie in meiner Nase.
>>Ich möchte jeden Morgen so geweckt werden<< stammelte ich, die Augen noch geschlossen.
>>Zumindest für dieses Wochenende lässt sich das einrichten<< hauchte sie mir ins Ohr, während ihre Zunge weiter meinen Hals abtastete.
Sie fasste mit einer Olympiatauglichen Treffsicherheit an meinen schon wieder aufgerichteten Schwanz.
>>Ja toll, der steht ja schon. Dann will ich reiten<< sagte sie und schwang sich auf meinen Kolben.
Ein kurzer aber geiler morgendlicher Ritt und wir beide hatten danach auch jeden Grund zu duschen.
Gemeinsam in der Dusche konnte ich auch diesmal nur schwer meine Finger bei mir lassen, zu verführerisch war Maries nackter Körper an dem die Tropfen abperlten.
Mit großen Augen sah sie mich an.
>>Du kannst doch nicht schon wieder wollen<<
>>Wollen schon, aber nicht können<< sagte ich und blickte zu meinem halbsteifen Freund hinab.
>>Na dann ist ja gut, weil wir haben heute noch viel vor.<< ich möchte mit dir das Schloss ansehen.<<
>>Achja, das Schloss. Das hab ich ganz vergessen.<<
>>Nix da!<< Marie knuffte mich in die Seite. Wir machen uns jetzt fertig und dann ab in den Schnee.

Gesagt getan, wir verbrachten einen herrlichen Tag bei minus Graden am verschneiten Schloss Sanssouci. Es war traumhaft schön. Eine bezaubernde Frau, in einer bezaubernden Umgebung, die ich später mit Gewissheit mit meiner eigenen Körpertemperatur wärmen durfte.
Dies war wieder einer jener viel zu seltenen Tagen, bei dem man die Gewissheit hat, dass das Leben schön ist und die Zeit nicht einfach achtlos an einem vorüber zieht.
Wir lachten viel, neckten uns, küssten uns und machten uns mit Worten und Taten schon ein wenig scharf auf die Stunden später im warmen.
Ich vergas sogar, dass ich an diesem Tag noch rein gar nichts zu essen in mir hatte.
>>Mein Gott was könnte ich eine Figur haben, wenn ich öfter in ihrer Nähe wäre<< dachte ich und lachte in mich hinein.

Wieder zuhause angekommen wärmten wir uns erst mal gegenseitig an unseren nackten Körpern gemeinsam auf. Als unsere beiden Körper wieder Betriebstemperatur hatten, lagen wir erst noch eine Weile nackt im Bett, sahen uns an und redeten eine Weile. Doch langsam stieg unsere Lust und Begierde bis wir schließlich wieder gierig darauf lauerten, gleich wieder übereinander herzufallen
>>Moment ich hab noch was mitgebracht.<< sagte ich geheimnisvoll und ging an meine Tasche. Ich packte Massageöl und Handschellen aus.
>>Nun Myladie, mit was darf ich bedienlich sein.<< und hielt in der einen Hand die Schellen und in der Anderen das Öl.
>>Mit beidem mein Herr, doch zuerst….fessel mich.<<
Mein Herz setzte kurz aus, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
>>Nichts lieber als das.<<
Marie hatte zum Glück ein Bettgestell, bei dem man schön Fesseln anlegen konnte. Ich fesselte sie auf dem Rücken liegend, die Arme nach hinten.
Da lag sie nun vor mir nackt und hilflos. Ein Traumhafter Anblick. Doch ich wollte sie ganz langsam nehmen. Wollte, dass sie nach meinem Schwanz bettelt. Mich anfleht ihr endlich den ersehnten Orgasmus zu bescheren.
Ich ging mit meiner Zunge langsam ihren Hals hinab, verweilte ziemlich lange an ihrem Bauchnabel, der bei ihr eine sehr erogene Zone war um dann, wie in Zeitlupe langsam mit meiner Zunge an ihrer feuchten Höhle ankam. Doch ich nahm einen Umweg über ihren Venushügel an die Innenseite ihrer Oberschenkel und verweilte dort.
Marie versuchte ihr Becken so zu bewegen, dass ich mit meiner Zunge an ihrem heiligsten vorbei oder sogar hindurch musste, doch ich weichte geschickt aus.
Sie stöhnte hörbar auf.
Ich lag vor ihr und sah, wie sich kleine Tröpfchen bildeten. Ich fuhr mit der Zunge einen Bogen um ihre rasierte Scham. Wieder steuerte Marie dagegen, wieder wich meine Zunge ihrer feuchten Stelle aus.
>>Bitte<< kam es leise von ihr.
Ich hörte auf und kam mit meinem Ohr an ihren Mund.
>>Was hast du gesagt<< fragte ich, obwohl ich dieses „Bitte“ sehr gut verstanden hatte.
>>Bitte steck deine Zunge oder dein Schwanz rein.<< entgegnete Marie mir.
>>Wo rein? Du meinst doch nicht etwa das ich dich jetzt schon ficken soll?<< fragte ich gespielt echofiert.
>>Bitte, wenigstens die Zunge<<
Ich ging wieder zurück in meine Ausgangsposition. Ihr rosa Fleisch lag feucht schimmernd vor mir. Ich fasste mit beiden Händen unter ihren Knackarsch und hob sie leicht an. Mein Ziel hatte ich erreicht und ich auch brauchte langsam Linderung meiner Lust.
Ich setzte langsam meine Zunge an ihr enges Poloch und zog meine Zunge einmal durch ihre gesamte Spalte. Ein würziger Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit und mich restlos geil. Doch so einfach wollte ich es ihr dann doch nicht machen.
Marie stöhnte laut auf.
>>Hast du das so in etwa gemeint<< fragte ich sie.
Marie leckte sich über ihre Lippen. Sie nickte nur scheinbar unfähig etwas zu erwidern.
>>Nagut. Noch einmal!<<
Wieder dasselbe Spiel, das Resultat war wieder ein hörbares Stöhnen und ein Kettenrasseln ihrer Handschellen.
Marie versuchte sich aufzubäumen. Sie sah mir in die Augen. Leckte sich über die Lippen.
>>Wenn du mich jetzt nicht Augenblicklich fickst und mir dein Schwanz rein rammst, werde ich wahnsinnig.<< Maries Augen leuchteten vor Geilheit.
Diesen Worten konnte ich nicht wiederstehen, zumal mein Prügel auch ein ordentliches Maß erreicht hatte.
>>Wenn das so ist!<< sagte ich, während ich meinen Pint in kniender Position an ihre feuchte Pussy ansetzte. Und stieß ihn in einem Zug komplett in sie hinein.
Marie stöhnte auf. Das Geräusch der Handschellen nahm den Takt meiner Stöße auf. Hin und wieder unterbrach ich meine Stöße um nochmals mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren und mich ein wenig mit ihrer Klit zu beschäftigen. Doch kurz darauf drang ich erneut mit meinem harten Penis in sie hinein um abermals eine kurze Pause für mein Zungenspiel zu machen. Als meine Zunge wieder mit ihrer süßen Klit beschäftigt war, kam Marie.
Sie bäumte sich auf, so gut es eben mit Handschellen ging und sie stöhnte laut. Ihre Atemzüge waren keuchend. Ihr Köper zitterte.
Ich genoss den Anblick der zitternden Marie vor mir. Genoss das Gefühl, dass ich es war, der für dieses Zittern verantwortlich war.
Sie öffnete ihre wunderschönen Haselnuss Augen und leckte sich über ihre trockenen Lippen.
>>Mach mich los<< ihr Tonfall war verdächtig >>Ich habe noch eine Rechnung mit dir zu begleichen.
Freudige Erwartung durchzuckte mich und meinen Pimmel.
Ich schloss die Fesseln auf um gleich darauf von Marie gefesselt auf dem Rücken zu liegen. Mein Schwanz stand kerzengerade empor.
Dasselbe Spiel doch diesmal vertauschte Rollen.
Ihre Zunge wollte partout nicht mein Lustzentrum berühren. Meinen Schwanz nicht mit ihren süßen Lippen berühren.
Mein Schwanz zuckte bei noch so jeder kleinen Berührung ihrer Zunge an meinem Bauch oder meinen rasierten Eiern. Doch bis zu meinem Schwanz schaffte sie es nie.
Er stand und war zum bersten geschwollen.
>>Soll ich dich ficken und auf dir reiten, oder soll ich ihn in den Mund nehmen und langsam dran lutschen.<<
>>Das ist mir egal, ich will nur noch kommen!<< stammelte ich entgegen.
Ich schloss die Augen und fühlte ihren heißen Atem an meinem Schwanz. Ich öffnete meine Augen, doch da nahm sie mir schon alle Sinne, als sie sich meine pralle Eichel tief in ihren Mund schob.
In diesem Moment klingelte das Telefon.
>>Wehe du gehst ran!<< sagte ich. Marie ließ ihn mit einem ploppen aus ihrem Mund gleiten.
Sie lachte. >>Nein, hab ich nicht vor. Will lieber noch mal reiten<<
Sagte sie und schwang sich auch gleich darauf auf meinen Schwanz um ihn gleich wieder in sich zu versenken.
Ich stöhnte auf und sah das geile Bild der reitenden Marie auf mir, ihre kleinen festen Brüste hüpften lebhaft auf und ab. Gerne hätte ich sie im Takt angehoben oder zumindest an ihren kleinen festen Brüsten gespielt, doch ich war ja gefesselt. So musste ich Tatenlos dieses Treiben genießen. Langsam verschwamm dieses Bild vor meinem geistigen Augen. Der Druck auf meiner Pumpe stieg unaufhörlich wie ein Zeiger in einem kaputten Druckventil. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich wollte auch nicht. Ich stemmte meine Hüfte ihr entgegen und stieß mit aller Kraft noch einmal in sie hinein. Ich spritzte abermals eine schöne Ladung meines heißen Saftes in Maries Innerstes. Mehrere male pumpte ich alles was ich hatte in sie hinein.
Völlig erschöpft blieb ich auf dem Rücken liegen, Marie saß noch immer auf mir, mein halbsteifes Ding glitt zwischen ihren Beinen hervor.
Sie blieb noch eine Zeitlang auf mir liegen. Wir schliefen in der Gewissheit und der einhelligen Meinung ein, dass dieses Wochenende eines der geilsten von uns beiden war.
>>Morgen früh werde ich die Massage nachholen, die ich dir für heute Abend versprochen habe.<<
>>Ohja,<< flüsterte mir Marie ins Ohr, dabei spielte ihre Zunge an meinem Ohrläppchen. >>Das hier war aber besser wie eine Massage.<<
Sie saugte an meinen Lippen und mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht schliefen wir beide ein.

Sonntag

Ich erwachte früh und Marie schlief noch neben mir, durch den Spalt im Rolladen fiel schon das erste Licht in den Raum. Ich zog die Bettdecke weg und sah Marie nackt neben mir liegen, ihren Po zu mir gewandt.
Es war Zeit, mich für das gestrige Wecken zu revanchieren.
Ich bäumte mich auf, und ging mit meinem Mund an ihre Pobacken, die ich langsam leckte und ihre Beine auseinander drückte während ich Marie auf den Bauch drehte.
Ein leises Murren kam von Marie.
Auf dem Bauch liegend fühlte ich langsam mit meinen Fingern an ihrer heißen Spalte vorbei und stellte wieder vergnügt fest, dass sie schon wieder feucht war. Ich tauchte gleich darauf mit meiner Zunge tief in ihr süßes Fötzchen ein. Ich fingerte sie zusätzlich erst mit einem dann mit zwei Fingern und leckte sie so intensiv und tief wie ich nur konnte.
Marie war jetzt offensichtlich richtig wach und hob ihren Po an, damit ich noch tiefer mit meiner Zunge in sie rein kam.
Das Spiel aus lecken und fingern, dauerte nicht allzu lange und sie kam gewaltig und explosionsartig. Sie schrie in ihr Kissen hinein, das unter ihr lag. Ich hatte wirklich Mühe, mit meinen Fingern und meiner Zunge weiter in das eng gewordene Fleisch einzutauchen.
Ich gab Marie noch ein paar Sekunden zum verschnaufen und drehte sie dann auf den Rücken um. Ich wollte sie abermals so wie am Vortag richtig benutzen.
Die Beine hoch und eng beisammen, schob ich ihr meinen Prügel rein, bis auch ich wieder gewaltig kam.
Während diesem morgendlichen Fick sagte keiner von uns ein Wort.
Erschöpft kuschelten wir uns aneinander und schliefen darauf nochmals für mehrere Stunden ein.
Also wir wieder aufwachten, war es trotz der Rollläden richtig hell im Zimmer. Wir schmusten uns gegenseitig wach und gingen dann gemeinsam los, etwas frühstücken. Den Sonntag verbrachten wir noch mit einem ausgiebigen Spaziergang im Schnee und einer wie versprochenen warmen Massage bei Marie im Bett.
Die Massage mit einem wunderbar duftendes Rosenöl, ging nahtlos wieder in einen allerletzten Fick für dieses Wochenende über.
Auf Marie sitzend, schob ich ihr während der Massage einfach und ohne Vorwarnung meinen harten Schwanz in ihr feuchtes Loch.
>>Das ist ja mal eine ganz besondere Massage<< stöhnte sie auf.
Ich beugte mich vor um und leckte an ihrem Ohr. >>Hab dir doch eine schöne Massage versprochen.<<
Ich nahm an Tempo auf und fickte von hinten wie ein wilder in sie hinein während ich weiterhin mit meiner Zunge an ihrem Ohr und Hals leckte.
Diesmal kamen wir fast gemeinsam. Alles wurde in ihr eng. Und um mich herum wurde alles schwarz. Gewaltig und gemeinsam kamen wir das letzte Mal an diesem Wochenende.

Ich duschte danach und zog mich an. Wir beide wussten, dass unsere gemeinsame Zeit abgelaufen war. Wir trafen uns zwar noch ein paar Mal und auch diese Treffen waren atemberaubend schön. Doch eine Zukunft hatte das in Maries Augen alles nicht und so kam was in fast jeder Affäre irgendwann kommen musste. Das……

ENDE

© by Bengel78

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Fetisch

Ein sehr heißer Sommer – Teil 4

In dieser ersten Nacht in Spanien schlief ich erwartungsgemäß wie ein Baby – trotz der unglaublichen Hitze, die auch nachts herrschte. Zum Glück hing aber über dem Bett ein Deckenventilator und so war es einigermassen erträglich. Mit den ersten Sonnenstrahlen, etwa um 6 Uhr, wachte ich auf. Ich war schon immer eine Frühaufsteherin und das störte mich auch überhaupt nicht. Mario schlief noch tief neben mir. Er lag auf dem Rücken und sein kleiner Freund zeigte seitlich in meine Richtung. Am liebsten hätte ich ihn dort wachgeküsst, aber ich wusste, dass der Morgenmuffel seinen Schlaf braucht und so machte ich mich nach einer kurzen Dusche auf den Weg nach unten. Alle anderen schliefen noch. Wir alle ließen nachts die Türen geöffnet wegen der Hitze und so konnte ich Mandy sehen, wie sie in Stefans Armen schlief, die Hand auf seinem Oberschenkel. Ein süßer Anblick. Moni und Klaus lagen normal nebeneinander, Moni auf dem Bauch und Klaus auf dem Rücken. Er hatte entweder heiße Träume oder eine Morgenlatte, jedenfalls stand sein Kleiner stramm.
Ich schmunzelte und ging nach unten in den Wohnbereich. Hier war es relativ kühl, was sich aber schnell änderte, als ich die große Schiebetür zum Garten öffnete. Wie eine Wand drückte die warme Meeresluft gegen meinen nackten Körper. Ich ging nach draußen und durch den riesigen Garten mit seinen vielen Orangen- Zitronen- und Feigenbäumen. Das Wasser im Pool lag still da und die Sonnenstrahlen glitzerten darin. In einer der Ecken des Gartens war eine kleine Holzhütte, die wollte ich mir ansehen. Auf dem Weg dorthin, öffnete sich plötzlich die Tür und eine junge, dunkelhaarige Frau kam heraus.
“Ola!”, sagte sie und ich bemerkte, wie sie meinen nackten Körper von oben bis unten musterte. “Yo soy Carmen. Yo cuido el jardin y la piscina.” Sie deutete dabei auf den Garten.
Ich konnte zwar kein spanisch, aber ich glaubte zu verstehen, dass sie Carmen heißt und sich um die Außenanlagen kümmert. Wir wussten ja vom Vermieter, dass zwei Mal in der Woche ein Gärtner nach den Pflanzen und dem Pool sehen würde, aber dass es sich dabei um eine so junge, attraktive Frau handeln wurde, hatte er nicht erwähnt.
“Me llamo Claudia”, sagte ich und streckte ihr die Hand entgegen. Sie reichte mir die ihre und sagte: “Encantada”. Dabei wanderten ihre Augen wieder neugierig über meinen Körper.
Sie selbst war eine wirkliche Schönheit. Sie hatte schwarze, gelockte Haare bis zu ihrem prallen Hintern, die Augen waren dunkelbraun, fast schwarz. Sie war vielleicht 1,70 m groß und braungebrannt. Unter dem Cup-B-Bikinioberteil mit den schmalen Trägern, unter dem sich ihre Nippel leicht abzeichneten, konnte man keinerlei hellen Streifen erkennen. Sie war wohl also auch eine Nacktbaderin.
“Eigentlich darf man hier ja nur nackt herumlaufen!”, witzelte ich aber ihr Schulterzucken sagte mir, dass sie natürlich kein Wort verstand.
“Tengo que trabajar”, sagte sie und machte sich an ihre Arbeit. Ich stand noch eine Zeitlang so da und sah ihr dabei zu, wie sie mit dem Gartenschlauch die Pflanzen und Bäume goss. Dann ging ich zum Swimmingpool und ließ mich auf einer der Liegen nieder. Ich schloss ein paar Minuten die Augen und genoss die Wärme, die in meinen Körper drang. Irgendwann hörte ich das Wasser im Pool plätschern. Carmen fischte mit dem Käscher Blätter und Ungeziefer aus dem Wasser. Ich bemerkte, dass sie dabei immer wieder verstohlen in meine Richtung sah. Ihr schien zu gefallen, was sie da sah und so ließ ich ein Bein von der Liege gleiten, damit sie einen Blick zwischen meine Beine erhaschen konnte – was sie natürlich auch sofort tat.
“Gefällt Dir, was Du siehst?”, fragte ich, wohlwissend, dass sie mich sowieso nicht versteht. Ihre Reaktion war entsprechend. Da musste jetzt wohl Zeichensprache her. Ich deutete erst auf meine Augen, dann auf meinen Venushügel und dann hob ich erst den Daumen und senkte ihn danach.
Sie lachte. “Aahh, muy bonito! Me gusta mucho!”, sagte sie und hob den Daumen.
Das verstand ich, öffnete meine Schenkel noch weiter und sagte: “Dann sieh es Dir doch mal genauer an!”
Mein deutsch verstand sie bestimmt nicht, aber anscheinend meine Körpersprache und so kam sie auf mich zu, setzte sich auf die Liege neben meiner und begann sofort damit, meine kleinen Brüste zu streicheln.
“Tan pequeña”, sagte sie. “Pero muy bonito!”
Ich fasste das als Kompliment auf und genoss einfach mit geschlossenen Augen ihre sanften Berührungen. Sie glitt mit ihren weichen Händen über meine Brüste, meinen Hals, in mein Haar, über den Bauch bis zum Bauchnabel. Ich bekam Gänsehaut und stöhnte leise. Dann spürte ich, wie sie an einem meiner mittlerweile harten Nippel leckte, während sie den anderen zwischen ihren Fingern knetete. Ich griff in ihr langes, volles Haar und streichelte sie am Kopf. Dann fuhr ich ihr über den Rücken runter zu ihrem Po. Ich schob meine Hand in ihre Shorts, massierte ihre Backen und bemerkte dabei, dass sie nichts darunter trug.
Ihre Zunge war mittlerweile an meinem Bauchnabel angelangt und ihre Hand lag auf meinem Venushügel. Unweigerlich hob und senkte ich mein Becken, spreizte meine Beine noch weiter, um ihr uneingeschränkten Zugang zu gewähren. Im gleichen Moment gliit sie auch schon mit einem Finger über meinen Kitzler und ich stöhnte auf. Sie massierte meinen Lustknopf erst vorsichtig, dann immer intensiver und ich merkte, wie er anschwoll.
Ich hatte mich nun auch bei ihr bis zu ihrer Spalte vorgearbeitet, die mittlerweile auch schon total nass war. Meine Finger flutschen zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab.
Kurz danach stand sie auf und zog sich aus, so dass ich einen ersten Blick auf ihre Scham erhaschen konnte. Bis auf einen schmalen Streifen auf ihrem Hügel war alles glatt rasiert. Ich konnte nicht anders und musste sie gleich wieder anfassen, während meine andere Hand mich selbst zwischen den Beinen berührte. Carmen zog derweil auch noch ihr Bikinioberteil aus und es kamen zwei wunderschöne Brüste zum Vorschein. Wie ich schon vermutet hatte, war sie nahtlos braun und folglich wohl auch mehr nackt als angezogen unterwegs.
“Wow, Du bist wunderschön!”, musste ich anmerken aber sie lächelte nur.
Mein Mittelfinger steckte in ihrer Möse und massierte sie von innen. Sie stöhnte und massierte sich ihre herrlichen Brüste dabei. Ihre Nippel waren bestimmt 2 cm lang und ragten steil nach vorne. Ich musste mich aufsetzen, weil ich unbedingt daran kauen wollte. Erst links, dann rechts, immer abwechselnd saugte ich an den harten Nippeln, während mein Finger immer noch in ihrer nassen Fotze steckte. Erst nach einer gefühlten viertel Stunde legte sie mich auf eine Liege, bestieg mich in umgekehrter Richtung und begann, mich in der 69er-Stellung zu lecken. Meine Beine waren angezogen und weit gespreizt, so dass sie mich auch gut mit den Fingern verwöhnen konnte. Während sie intensiv an meiner Klitoris saugte, schob sie mir zwei oder drei Finger in meine Pflaume, um mich damit zu ficken.
“Oh ja, das ist so geil!”, stöhnte ich laut, um gleich darauf mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu vergraben. Auch ich saugte mich an ihrem Kitzler fest und fickte sie mit zwei Fingern. Ich konnte sie nicht hören, aber spüren, wie schwer sie zwischen meinen Beinen atmete. Ich merkte bereits, wie sich mein Höhepunkt anbahnte und fickte sie härter mit meinen Fingern, was sie dann bei mir auch tat. Die Wogen der Ekstase erhoben sich immer mehr in meinem Körper und wie eine Explosion entlud sich mein Orgasmus. Mein Becken hob und senkte und windete sich, aber Carmen ließ nicht locker und fickte und leckte mich noch weiter. Ich musste schreien vor Geilheit und langsam verringerte sie das Tempo, bis sie schließlich nur noch leicht über meinen pochenden Kitzler leckte.
Ich zog sie von mir runter und bedeutete ihr, sich breitbeinig über mein Gesicht zu stellen, was sie auch gerne tat. Ihr schob ihr sogleich wieder zwei Finger in ihre fast schon tropfende Muschi und saugte mich an ihrem Kitzler fest. Sie bewegte ihr Becken über mir im gleichen Rythmus wie meine Stöße mit den Fingern und stöhnte laut. Nach etwa fünf Minuten hielt sie es anscheinend auch nicht mehr aus. Ich konnte sehen, wie sie über mir fest an ihren harten Nippeln zog. Sie stöhnte immer lauter und lauter und als sie kam, kam gleichzeitig auch ein großer Schwall einer klaren heißen Flüssigkeit aus ihrer Spalte. Fast hätte ich mich daran verschluckt, hatte ich doch nicht mit so etwas gerechnet. 3-4 mal spritze es aus ihr heraus und ich war sofort klatschnass von ihrem Mösensaft. Er schmeckte leicht salzig wie ihre Fotze und machte mich total geil. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Ich muss wohl ziemlich dumm geschaut haben, denn sie lachte laut, als sie mich da so liegen sah, über und über vollgespritzt. Sie legte sich auf mich und benetzte so auch ihre Titten mit ihrem geilen Saft. Sie gab mir einen innigen Zungenkuss – anscheinend schien ihr ihr eigener Saft auch zu schmecken.
“Que era una maravilla”, sagte sie. “Que tenemos que hacerlo de nuevo.”
Was auch immer sie da sagte, ich nickte nur und küsste sie weiter.
Wir lagen noch eine Weile so da, im Haus war unterdessen immer noch alles ruhig. Dann stand sie auf und sprang in den Pool und ich tat es ihr gleich.
“Also in Zukunft hast Du hier auch Klamottenverbot!”, sagte ich lächelnd.
“Que?”, sagte sie nur achselzuckend.
“Tù. Aqui. No bikini!” sagte ich und fuchtelte mit den Händen herum.
“Aahh, todo claro”, antwortete sie und lachte.
Dann lagen wir noch ein paar Minuten in der Sonne zum Trocknen, Carmen zog sich an und machte sich auf den Heimweg.
“Hasta pronto”, rief sie und warf mir ein Küsschen zu.
“Hasta pronto”, sagte ich lächelnd und schloß wieder die Augen.

Fortsetzung folgt…

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BDSM

So schön und geil kann Bisexualität ein

Ich liebe es, wenn knisternde Erotik in der Luft liegt. Scheinbar unbeabsichtigte zärtliche Berührungen. Zufällige provokante Posen –in einem unbeobachteten Moment – den Partnern zu zeigen was sie haben können, aber jetzt nicht bekommen. Zweideutigkeiten die ganze Zeit hinweg. Den Duft zu inhalieren, wenn sie mir näher kommst. Mit der Lust der anderen spielen und zu wissen, dass ihr beide gerade genauso fühlt wie ich.

Abends machen wir es uns gemütlich. Die gierigen Blicke untereinander und die Art wie man sein Essen genießt, heizen die Stimmung noch weiter an. Das zärtliche Streicheln von ihr mit vier Händen sanfte Küsse von zwei Lippen, begleitet von einem leisen Schnurren aus den Tiefen meiner Kehle, welches euch sehr schnell klar macht, worauf ich aus bin. Ich muss mich an dieser Stelle wirklich zusammenreißen sie nicht einfach auf den Tisch zu schmeißen und mir zu holen was ich will. Deine Erregung zeigt mir, dass du nicht anders fühlst, würdest an dieser Stelle wahrscheinlich nicht einmal was dagegen haben, wenn ich es hier vor deinen Augen mit deiner Partnerin tun würde. Oder vor Ihren Augen deine lustvolle Schwellung zur Erlösung bringen. Aber noch ist es nicht soweit.

Ein Duschbad zu dritt. Ich liebe es ihre glattrasierten Schamlippen zu sehen und zu spüren, wie ihre inneren Lippen ganz leicht zwischen den äußeren hervorschauen. Wahnsinnig, deine männliche Erregung anschwellen zu sehen und in die Hand zu nehmen.
Es ist schön sie zu zweit überall zu waschen. Zu sehen, wie sie sich vor Erregung unter den vier Händen windet. Wir lassen keine Stelle aus, die Haare, den Körper, die Füße, die Brüsten und auch ihre Muschi und ihren Po. Noch schöner ist es danach ihre und deine Hände zu spüren, zu sehen, wie wir uns überall berühren. Bitte lasst keine Stelle aus! Meine Erregung lässt sich jetzt nicht mehr verstecken. Bestimmt steht mein Schwanz schon steil in die Höh’.

Dann möchten wir unsere Körper sehen, riechen, schmecken – die Haut am Hals, hinter den Ohren und vor allem unsere Münder. Es macht uns ziemlich heiß zu zweit ihr so nah zu sein. Ihr Zittern zu vernehmen, wenn sie von vier Händen gleichzeitig an jeder Stelle ihres Körpers berührt, gestreichelt und mal sanft, mal etwas fester massiert wird. Irgendwann lasse wir von ihrem Gesicht und Mund ab, wir rutschen Stück für Stück, Kuss für Kuss, hinab zu ihren Brüsten. Jeder auf einer Seite. An ihnen Brüsten kann ich mich ewig auslassen. Für mich sind sie, so wie sie sind, einfach wunderschön. Immer weiter steigern. Das Massieren wird zum Kneten, das Streicheln der Nippel zum Zwirbeln. Ich lutsche, sauge, schabe mit meinen Zähnen und beiße vorsichtig und immer intensiver werdend an den Brustwarzen. Sie will mehr, sie hält es kaum noch aus. Doch wir lassen sie nicht, halten sie mit sanfter Gewalt fest, lasse ihr keinen Bewegungsspielraum. Sie darf nur spüren was wir tun.

Irgendwann wollen wir mehr von ihr. Du verbindest ihre Augen mit einem Seidentuch. Meine Lippen wandern inzwischen weiter über ihre zarte Haut am Bauch die Tiefe. Die Berührungen sind wechselnd, mal zärtlich, mal überraschend intensiv.
Zwischen ihren Beinen liegend, stehe ich wieder kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Ihr Duft macht mich wahnsinnig und bringt mich um den Verstand. Doch ich bleibe bei der Innenseite ihrer Schenkel, und genieße die weiche weibliche Haut, während ich von den Kniekehlen langsam mit meinen Händen und Lippen heraufwandere. Mein Mund hat den Zenit ihrer Schenkel erreicht und ich schließe die Augen. Mit leicht geöffnetem Mund wandere ich über die Muschi ohne sie zu berühren. Es reicht, dass ich die Hitze spüre die sie ausstrahlt. Ein warmer Hauch entweicht mir und sofort zittert, ja fast zuckt sie vor Erregung. Erst dann fahre ich mit meinen Lippen und meiner Zunge über die nass glänzenden Schamlippen.
Auch du hast von ihrem Mund abgelassen, hast mit lustvollem Blick zugeschaut, wie ich erst ihre Brüste und nun ihre Lustgrotte mit meinem Mund und meinen Händen verwöhne. Als ich angefangen habe sie oral zu verwöhnen, bist du sanft deinem großen harten Schwanz über ihr Gesicht bis zu den Lippen gestreift. Zwischen ihren Schenkeln liegend, mit dem wundervollen Geschmack ihres Liebessafts auf den Lippen ist es so erregend zu sehen, wie sich ihre Lippen öffnen und ihre Zunge deine Eichel umstreicht. Geil zu sehen, mit welcher Vertrautheit sich ihre Lippen ganz öffnen und dein Schwanz, begleitet von eurem lustvollen Stöhnen, tiefer und tiefer in ihrem Mund eindringt. Wahnsinnig zu sehen, wie sich ihre Backen zusammenziehen, wenn sie an deinem Schwanz saugt, oder sie deine Hoden in den Mund nimmt oder mit der Hand knetet.
Was dann folgt hängt von ihr ab.
Wir beobachte ihre Bewegungen, spüren ihre Erregung, hören ihren vor Lust schwer gewordenen Atem. Immer wieder ihr lustvolles Stöhnen, was unsere Erregung ins unermessliche steigert. Unsere Schwänze sind prall und groß. Ich würde ihn am liebsten tief und hart in ihre vom Liebessaft nass glänzende Höhle stoßen.
Aber ich halte mich zurück, genieße eure Lust. Es ist eine Freude alles zu probieren und herauszufinden, wie wir zwei Männer sie mit unseren Händen überall verwöhnen können, ihre Lust ins unermessliche steigern und sie es französisch im Dreierpack will.
Mal streicht meine Zunge sanft außen an ihren Schamlippen entlang, umkreist nur das Lustzentrum, wandert tiefer, dringt nur kurz und flüchtig in sie ein. Voller Erregung genieße ich ihren von Lust geprägten Duft – schöner wie jedes Parfüm -, schmecke ihren berauschenden Liebessaft, der reichlich aus ihrer Muschi fließt. Während sie an deinem Schwanz saugt und immer wieder die mit der Zunge an deinem Penis auf und abfährt, ziehst du für mich ihre Schamlippen auseinander, damit du sehen kannst, wie meine Zunge so tief wie möglich in sie eindringt. Kann ich meinen Augen trauen, streichelt sie nur deinen Po? Oder ist ein Finger darin verschwunden?
Dann knabbere ich an der weichen und glatten Stelle, zwischen Muschi und ihrem für mich einzigartig schönen und unheimlich erregendem Po. Sie lässt die Hüften kreisen, ihr Atem geht stoßweise. Langsam, ganz langsam gleitet meine Zunge höher, erreicht die durch die prallen Schamlippen so schön sichtbare Grotte und ich dringe mit spitzer Zunge so tief wie es geht hinein, schmecke, trinke und schlucke ihren Saft.
Gleite noch höher und necke mit der Zungenspitze den frei stehenden, aufragenden Kitzler. Mal streift meine raue Zungenoberfläche über den Knubbel, dann lasse ich wieder die weiche Unterseite über den gesamten Kitzler gleiten. Dabei schaukele wir sie immer bis kurz vor dem Orgasmus hoch, doch wir lasse sie nicht kommen – noch ist es nicht so weit.

Du nimmst ihr die Augenbinde ab, sie soll uns jetzt sehen Ich fahre wieder an ihrem Körper herauf, beiße mich an den Brüsten fest, umfasse ihre Schenkel. Mein Schwanz fährt nun langsam und quälend ihren Schamlippen entlang. Genieße nochmals den Anblick von deinem Schwanz in ihrem Mund. Sie saugt an deinem Schwanz ganz fest und wild, ich rutsche höher und höher, meine Zunge berührt deinen Schaft. Sie lässt deinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ich kann nicht anders küsse ihn und nehme ihn in meinen Mund. Endlich spüre ich wieder mal einen großen und festen Schwanz in meinem Mund, ich sauge daran, gleite am Schaft entlang und lecke die Eier, sauge an den Hoden, spüre deine Erregung. Abwechselnd saugt sie und ich an deinem Schwanz, dann jeder gleichzeitig ich küsse sie, sie küsst mich, dazwischen dein harter, pulsierender Schwanz.
Ich sauge gerade an deinem prallen Schwanz, als ich spüre, wie von dir ein Lusttropfen in meinen Mund spritzt. Schnell lasse ich deinen Schwanz los, nicht weil es unangenehm ist, sondern um ihn mit ihr gemeinsam zu schmecken und von einem Mund zum anderen wandern zu lassen.

Wir spüren wie ihr Körper schreit: “Steck eure Schwänze in mich rein, fickt mich!”. Ihre Hände wollen uns auf sie ziehen, sie will dass wir in sie eindringen. Aber sie schaffst es nicht, wir halte sie fest. Mit sanfter Gewalt und unserem Gewicht lasse wir es nicht zu – und wir erfüllen (noch) nicht ihren Wunsch, sondern treiben sie noch ein Stück weiter in die Extasse.

Kurz lasse wir voneinander ab. Wie geht es weiter? Was kommt als nächstes?. Eine Augenblick genießen wir ihren nackten Anblick. Sie ist so wunderschön anzuschauen, wie sie so vor uns liegt, nackt und entblößt. Selten habe ich eine Scheide vor Erregung so weit geöffnet gesehen, sehe deinen harte und große Schwellung. Im meinem Schwanz pocht es wie verrückt. Schauer jagen mir durch den ganzen Körper, vor Wollust sträubt sich mein Nackenhaar.

Dann spürst sie wieder, wie Finger an den Schamlippen entlangstreichen, sanft den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger hin und herrollen, manchmal leicht kneifen. Wer ist es du oder ich? Sie kann es nicht mehr unterscheiden. Abwechselnd oder gleichzeitig spürst sie unsere Hände.
Wir küssen abwechselnd unsere offenen Lippen, mm, mw, wm, die Zungen spielen miteinander, umkreisen sich. Mal verschmelzen ihr und mein Mund, dann küssen wir Männer uns wieder mit wildem Zungenspiel.
Jetzt löse ich den Kuss, gleite mit den Lippen zwischen ihren Brüsten nach unten, umkreise ihren Bauchnabel, lecke ihn, wie vorhin die Muschi.

Wie fühlt sie das Treiben, wie spürt sie das Liebesspiel mit zwei Männern. Vielleicht sieht es aus der weiblichen Sicht so aus:

Unsere harten Schwänze hast du fest in den Händen, in jeder Hand ein hartes Glied. Machst uns mit deinen langsamen auf und ab Bewegungen verrückt, geil zu sehen, wie du beide Schwänze gleichzeitig wichst. Dann knetest du wieder unsere Beutel, mal sanft, dann auch wieder fest.

Du spürst wie ein Finger in dich gleitet, dort deine nasse, weiche Enge erforscht, tief in dir kreist und dich erregt, dann wieder Richtung Bauch drückt. Ein zweiter Finger folgt. Und wenn deine Reaktion uns sagt “mehr”, auch ein dritter und vierter. Nie weist du, ist es nur ein Mann, oder spürst du gleichzeitig die Finger von uns beiden.
Eine andere Hand streicht mit den Daumen an deinem Rücken entlang der Wirbelsäule nach unten, fährt deinen aufregenden Pobacken entlang, gleitet wieder ein Stück den Rücken hinauf, erreicht den Spalt zwischen den Backen.
Erst jetzt spürt du mit fast nicht mehr auszuhaltenden Erregung, dass die Finger dieser Hand mit Gleitgel eingeölt sind. Immer tiefer streicheln sich dich zwischen den Pobacken, erreichen deine Rosette, kreisen darum herum. Mit noch mehr in einer Hand vorgewärmten Gel wird deine Pospalte zärtlich massiert und gestreichelt. Du spürst wie ein Finger leicht in deinen Po eindringt, aber nur kurz und sich gleich wieder zurückzieht.

Unsere Gesichter sind ganz nass von dir. Immer wieder streichen unsere Zungen abwechselnd über deinen Kitzler, saugen unsere Lippen sich an ihm fest und knabbern irgendwelche Zähne an deinen Schamlippen.
Dann siehst du wieder mit glänzenden Augen wie ich an seinem Schwanz sauge, den Schaft entlang nach unten wandere, von den Hoden zu der Stelle zwischen After und Hoden wechsle, dort mit der Zunge spiele um gleich darauf die Eichel wieder tief in den Mund nehme um wieder fest daran zu saugen.
Einen Daumen spürst du, wie er in deine Scheide gleitet, ein Zeigefinger drückt gegen deinen Po und geht ganz langsam tiefer und tiefer. Uns macht es beide fast wahnsinnig deine dünne Wand zwischen Scheide und After mit Daumen und Zeigefinger zu fühlen, erleben und spüren dich ganz und überall, lustvoll, ohne Scham. Langsam spürst wie ein zweiten Finger in deinen Po gleitet. Wer ist es, der ihn weitet und seine Tiefe erforscht? Du lässt dich fallen, genießt und lässt es geschehen. Abwechseln verwöhnen wir jeder deine Tiefen, mal jeder deine Muschi, mal jeder deinen Po.
Wir lassen uns treiben, er hat die Finger in deiner Muschi und Po, ich muss es probieren und mache das gleite mit einem Finger in seinen Po. So schön dein geiler Blick als du ihn und mich beobachtest.
Vier Hände, zwei Lippen und Zungen, wir winden uns mehr und mehr vor Lust.

Ich drücke ihm sanft meine harten Schwanz gegen den Mund. Er kann nicht anders und öffnest seine Lippen. Es ist ein irres Gefühl seine Zunge an meiner Eichel zu spüren, mal zärtlich spielend, dann saugst er wieder ganz fest. Fast würde ich in seinem Mund explodieren, aber er lässt los und seine Zunge gleitet entlang des Schaftes herunter zu den Hoden. Was für ein Gefühl, wenn er sie küsst, leckt und auch mal daran saugt. Dann wieder hinauf zu der Eichel, leicht mit deinen Zähnen knabbern und das Zungenspiel um die Öffnung machen mich vor Lust fast wahnsinnig. Immer wieder nimmst er meinen steifen Penis in den Mund und saugst daran
Deine Hand drückt meinen Sack, wandert tiefer spielt nun an meinem Po. Willst du weitermachen? Hör bitte nicht auf. Hier nimm auch Gleitgel und dring in mich ein. Langsam ein Finger und dann der Zweite. Tiefer und tiefer gleitest du in mich.
So lustvoll, so schön, ist der Anblick, wie mein Schwanz jetzt zwischen euren weichen und warmen Lippen abwechselnd in jedem Mund verschwindet. Seh’ erst jetzt wie ihr euch mit geilem Blick beobachtet. Ein erregender Schauer läuft durch meinen Körper, als ich wahrnehme, wie du mit deinen Händen deinem Partner auch noch Freude bereitest. Er spürt dich in seinem Po. So unbeschreiblich schön das Gefühl und Necken deiner Finger tief in ihm – oh ein anderer Finger, tief in meinem Po, du? er? – egal – wir lassen uns fallen – genießen unser Spiel –

Wir schauen tief in deine Augen, sehen deine Lust, deine Ekstase darin, und spüren wie unsere dadurch noch stärker wird.
Wir hören auf uns zu küssen, langsam und vorsichtig gleiten alle Finger aus den verschiedensten Lustöffnungen. Dann drehen wir uns um, wir küssen dich leidenschaftlich und wie in Extasse.
Wir pressen uns beide an dich – und endlich, endlich dringt ein Schwanz in dich ein. Ich beneide deinen Partner, denn er darf dich ficken ohne Kondom. Aber wir sind hemmungslos und nicht verrückt!
Tief im Mund saugst du gerade am Schwanz deines Partners, während ich jetzt anfange dich zu ficken. Du siehst ihm in die Augen, ihr genießt eure Lust.
Langsam und trotzdem kraftvoll weitet ich dich mit meinen ersten sanften Stößen. Kommst du? Oder ist es nur eine erste Welle? Du stöhnst, genießt das Rein und Raus eines fremden Schwanzes tief in dir. Ein Finger spielt mit deinen Po, dringt wieder in dich ein. Der Harte Schwanz deines Partners drückt gegen deinen Po. Ich bleibe ruhig, spüre das pulsieren deiner Scheide, wenn mein Schwanz tief in dir steckt. Gleichzeitig dringt dein Partner ein in deinen Po. Kaum mit Worten zu beschreiben, wie wahnsinnig intensiv –erregend – geil – das Gefühl ist, dich zwischen uns zu spüren und jeder in dir, ein Schwanz in der Muschi, ein Schwanz im Po. Gegenseitig spüren wir leicht unsere harten Glieder in dir, getrennt nur durch die dünne Wand. Sandwich, das schönste Liebesspiel für zwei Männer und eine Frau.

Deine Finger spielen mit unseren harten Brustwarzen, streicheln, kneifen sie ganz fest. Du nimmst immer wieder eine in den Mund, spielst mit der Zunge, nimmst sie zwischen deine Zähne, knabberst daran und beißt sogar sanft hinein. Der leichter Lustschmerz durchflutet meinen Körper.

Alles geht, aber nichts muss.

Tief in deiner nassen Lustgrotte fährt er langsam ein und aus. Näher und näher rücke ich mit meinem Gesicht neckt mit meiner Zunge die glatte Stelle zwischen Muschi und Po. Schauer jagen durch deinen Körper als die Zunge sich Richtung Pobacke bewegt und anfängt links und rechts an deiner Hinterpforte entlangstreicht. Mit einer immer enger werdenden Spirale kreist sie um dein Poloch, streicht kurz das erstmal mal über die empfindliche Stelle deiner zweiten Öffnung. Wolllust durchströmt dich, als du spürst, wie die Zunge diese Stelle immer fordernder neckt. Dein Muskel ist so entspannt, bereit das Spiel zu genießen, dass die Zunge sogar leicht in dich eindringen kann, obwohl der harte Schwanz deines Partners tief in deine Muschi steckt. Langsam verlässt meine Zunge dein Poloch, leckt um deine triefende Lustgrotte, in der immer noch der zweite Schwanz steckt. Ich höre euer Stöhnen, als ich euch beide lecke, einmal deine gefüllte Muschi, dann wieder seinen Schaft und Hoden. Jetzt zieht er sich ihn aus dir heraus. Ich sehe wie sein Schwanz von deinem Lustsaft glänzt. Erregt öffnen sich meine Lippen und mit glänzenden Augen siehst du, wie ich gierig an seinem harten Schwanz mit deinem berauschenden Liebessaft sauge und lecke. Immer und immer wieder dringt er in dich ein, zieht sich zurück und ich nehme seinen Schwanz zwischen meine Lippen.
Vier Hände, zwei Lippen und Zungen verwöhnen jeden an jede Stelle seines Körpers. Wir winden uns mehr und mehr vor Lust.

Dein geiler Blick sagt mehr, ich will euch Männer jetzt sehen. Einer fickt mich weiter, während er selber von hinten genommen wird. Du willst sehen wie zwei Männer es miteinander tun und gleichzeitig mal in deiner Muschi, mal in deinem Po ausgefüllt sein. Total erregt erfüllen wir dir den Wunsch.

Das schönst am ganzen Liebesspiel ist eure Erregung, die Hände und die lustvollen Körper zu spüren, und vor allem, wie wir UNS in Ekstase zu versetzten.

Wir gehen nun ganz langsam voran und steigern nur gemächlich unser Tempo. Du nimmst die Steigerung höchstwahrscheinlich nicht einmal bewusst war. Was du spürst, ist wenn die gleichmäßigen Bewegungen stoßender werden und einer tief in dich vordringt, während er selbst einen Schwanz tief in seinem Po spürt. Im Takt treiben wir es miteinander. Einer stößt in dich, und wird selbst auch gestoßen.
Du siehst die Erlösung förmlich vor dir und du bist im Begriff zu Kommen. Wir spüren wie dein Körper sich mehr und mehr aufbäumt. Dein Atem wird stoßweise und plötzlich ganz tief. Deine Muschi, dein Po zucken vor Lust, wenn der Orgasmus deinen Körper durchströmt. Deine beiden Lustöffnungen pulsieren wie verrückt. In einer spürst du tief in dir einen Schwanz, in der anderen erkunden Finger deine unendlichen Tiefen.
Du bist so nah und doch ganz weit weg.
Und du bist so unendlich schön in diesem Moment.

Dein Körper wird weich, dein Griff lässt nach. Du kommst zurück wie von einer weiten Reise.

Kurze Auszeit, du ziehst dich zurück. Beobachtest, unser Liebesspiel, wie Mann mit Mann es hier vor deinen Augen treiben.
Nach einer Weile nimmst du den freien Schwanz in deinen Mund. Erregst und treibst den Mann der genommen wird in die Ekstase.
Wir nehmen uns nun härter und härter, lassen los und verlieren die Kontrolle. Dein fester Griff bereitet uns lustvoll einen leichten Schmerz, lässt uns teilhaben, wie auch deine Wollust schon wieder steigt und steigt.
Du bist schon wieder so erregt und willst einen Schwanz in dir spritzen spüren. Und wir Männer wollen zusammen mit dir dein zweites “Kommen” genießen.
Dein Partner will in dich spritzen, tief in dir in einer Öffnung seinen Samen verteilen. Er stöhnt und keucht vor nie gesehener Lust. Lustvoll dringt er in deinem Po ein. Soll ich ihn gleichzeitig in seinem Po nehmen? Er stöhnt und keucht als ich tiefer und tiefer in ihn eindringe. Er kommt und alles strömt aus ihm in deinen Po. Immer und immer wieder spürst du seinen warmen Strahl tief in dir.
Und es wundert mich, wie sehr sein Kommen mich erregt. Komm, kneift meine Brustwarzen, geh noch mal tief mit euren Finger in meinen Po. Darf ich in einem Mund abspritzen? Wenn ja mit oder ohne Kondom? Oder willst du das Zucken in deiner Scheide spüren? Oder er oder du tief im Po? Immer und immer wieder spritze ich, fühle eure warme nasse Körper, fühle mich und die Wellen der Lust.

Hör nicht auf mich zu streicheln. Nur langsam klingen die Wellen des Orgasmus bei mir ab. Soll eher untypisch für einen Mann sein, aber oft spüre ich noch 2-3 Minuten danach ein Schaudern oder leichte Nachwehen des Orgasmuses.
Drückt ruhig noch mal sanft meinen Penis, reibt ihn noch mal langsam. Nehmt ihn noch einmal in den Mund, saugt leicht daran, lässt mich noch einmal die Zungen spüren wie sie sanft und zärtlich über meinen Schwanz gleitet,…………………………………………………..

Leicht bewegt sich noch je ein Finger von uns in deiner Muschi, spürt die Weichheit, spürt die Nässe deiner abklingen Erregung.
Langsam streichen unsere Finger deinen Schamlippen ein letztesmal entlang, machen einen großen Bogen um deinen Kitzler.
Sanft streicheln die vielen Hände gegenseitig unsere Körper.
Kuscheln, uns spüren, unsere Wärme und abklingende Hitze – IHR – ganz nah bei mir.

Wir liegen einander in den Armen, ich spüre eure Entspanntheit, eure Befriedigung, weis, wie schön es für uns war. Wir sehen dich friedlich einschlafen. Mit einem letzten Kribbeln im Bauch streifen meine Augen an deinem nackten Körper noch einmal auf und ab und ich spüre selbst eine tiefe Befriedigung mit einem Gefühl, das weit, weit über das körperliche hinausgeht.

Etwas Kuscheln, vielleicht etwas schlafen, dann duschen und was dann folgt – nichts muss aber alles kann…………………………………………………..

Wir liegen eng aneinander, kuscheln, streicheln uns. Langsam kommt die Erregung zurück.
Komm lasst uns duschen und noch mal von vorne beginnen.

Das warme Wasser läuft plätschernd unserem Körper entlang. Du nimmst meinen und seinen Penis ganz in den Mund. Weil sie noch nicht stehen, passt alles in zwischen deine Lippen. Mit einem wolligen Schaudern spüre ich und er das Spiel deiner Zunge.
Wir sehen uns an, weil das Rauschen des Wassers uns einen anderen Drang spüren lässt. Du sagst du müsstest kurz auf die Toilette. Wir schütteln mit einen Lächeln den Kopf und geben dir zu verstehen, dass wir dich jetzt nicht gehen lasse. Komm lasse es einfach laufen. Heute möchte wir alles von dir, aus dir, spüren. Eng umschlungen stehen wir in der Dusche. Meine Hand streichelt dich zwischen den Beine. Ich spüre wie der erste warme Tropfen aus dir strömt. Erst einer, dann der erste Schwall. Aufregend deinen warmen Natursekt mit der Hand zu spüren. Ich kann nicht anders und gehe vor dir auf die Knie. Möchte deinem warmen Schwall entlang meinem Körper hinunterlaufen spüren. Ein wolliger Schauer schüttelt mich als er vor mir deine Schamlippen auseinander ziehst und ich sehe, wie dein Strahl aus dir hervorsprudelt, auf meine Brust trifft und ganz warm über meine Brustwarzen den Bauch entlang zu meinem Penis läuft. Ich drehe und winde mich um überall deinen warmen Schwall zu spüren, seine Hand streicht über meinen Körper und verreibt dabei deinen Sekt. Auf der Brust, auf dem Bauch und Rücken, mit den Händen und auf meinem Schwanz. Als der Strahl nur noch stoßweise aus dir kommt, kann ich nicht anders, die Lust lässt alle Hemmungen fallen. Ich nähere mich mit dem Gesicht deiner Muschi, der nächste Schwall trifft mich an der Backe und auf den Mund. Beim zweiten mal öffne ich meine Lippen und spüre und schmecke dich mit offenen Mund. Die letzten Tropfen lecke ich dir von den Schamlippen.
Näher und inniger kann man(n) keine Frau spüren und schmecken. Der Geschmack deines Natursektes mischt sich mit dem schon bekannten Geschmack deines Lustnektars.
Du ziehst mich nach oben, der Kuss ist endlos und gierig erkunden unsere Zungen abwechselnd zu dritt die Mundhöhle des anderen.
Willst du Revenge? Der glänzende Blick in deinen Augen sagt ja.
Langsam gehst du jetzt vor uns auf die Knie. Erwartungsvoll schaust du uns an. Wir nehmen unsere Schwänze in die Hand und richte sie auf deinen schönen Brüste. Der erste Tropfen, dann lasse wir es gleichzeitig auf deinen Busen laufen. Erregt sehe ich, wie unsere Bogen deine, vor Erregung harte Brustwarze trifft, dort spritzen und dann zusammen über deinen Bauch, über deinen Bauchnabel und abwärts zu deiner Muschi laufen. Dort läuft es herunter in die Duschwanne, und es sieht beinahe so aus, als ob du es auch laufen lässt.
Als der Strahl, nur noch stoßweise kommt, wird mein Schwanz schon wieder halb hart. Vor allem als du meine Hand zur Seite schiebst und meinen Schwanz selbst in dir Hand nimmst. Dein Mund öffnet sich und mit einem wollüstigem Lächeln lenkst du den nächsten Strahl in deinem weit geöffneten Mund. Abwechselnd bei ihm und bei mir. Der zweite Strahl ergießt sich jeweils auf deinen Rücken und läuft warm herunter zwischen deine Pobacken. Auch du willst die letzten Tropfen trinken und schmecken, nimmst unsere Schwänze in deinem Mund, leckst bei ihm und mir mit der Zunge an den letzten Tropfen. Dieses Gefühl, dein lustvoller Anblick dabei lässt unsere Schwänze endgültig wieder groß und hart werden.
Komm dreh dich um. Ich dringe von hinten in dich ein. Du keuchst und stöhnst als ich schnell und wild dich von hinten nehme. Erregt spüre ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Popacken. Der Druck wird größer und ich öffne mich für ihn. Ich muss laut stöhnen, als ich spüre, wie er tiefer und tiefer in mich gleitet. Er fängt an langsam mich zu stoßen. Geil das Gefühl von einem Mann gefickt zu werden. Sein harter Schwanz füllt mich aus, treibt mich tiefer und tiefer in die Wollust. Ich werde gefickt und ficke dich dabei. Das Duschwasser läuft warm und wollig über unsere gierigen Körper. Du rufst gerade “jetzt” als ich anfange wieder und wieder zum zweiten Mal in dich zu spritzen. Spüre mit nicht gekannter Erregung, wie er auch in mir kommt. Sein warmer Samen füllt meinen Po. Noch mal und noch mal spüre ich wie er in mich spritzt. Gemeinsam schweben wir davon, erleben gleichzeitig den Orgasmus, wild hemmungslos, und doch mit viel Gefühl.
Als wir unsere Umwelt wieder wahrnehmen, drückst du meinen Kopf in deinen Schoß. Wahnsinnig uns beide zu schmecken, deinen Liebessaft, vermischt mit dem meinem. Gierig lecke ich alles aus dir heraus.
Mit einem langen Zungenkuss lasse ich dich teilhaben an diesem tollen Geschmack. Mit einem Lächeln küsst du deinen Partner danach, lässt ihn teilhaben und schmecken, was gerade alles aus dir fließt.

Das Duschen danach ist zärtlich und macht viel Spaß. Unsere Erregung ist abgeflaut, wir necken uns eher wie Kinder und genießen doch die Nacktheit des anderen.
Eng umschlungen gehen wir ins Schlafzimmer, wo wir nackt aneinander kuscheln, die Wärme der anderen spüren und mit einem wahnsinnig schönen Gefühl einschlafen.
Was nach dem Aufwachen passiert, das wissen nur die Sterne.

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Fetisch Gay

Ein Tag mit Annabelle

Möchte hier gerne einige Geschichten aus meiner Jugendzeit erzählen die mit einer Nachbarin Rebecca und ihren Bekannten erlebt habe.

Nach einigen Anläufen hat mir Rebecca endlich die Telefonnummer von Annabelle gegeben.
Ich rief Sie von Unterwegs an und wir verabredeten uns am kommenden Samstag in einem Kaffe. Ich konnte es kaum erwarten Sie wieder zusehen.
Endlich war es Samstag und ich machte mich auf den Weg zu Ihr, die Fahrt dauerte ca. eine ˝ Stunde. Als ich endlich ankam war ich ziemlich aufgeregt und sehr geil. Sie war schon anwesend. Wir begrüssten uns mit einem Küsschen. Sie hatte enge Jeans, einen Body und darüber eine weise Bluse an. Wir setzten uns und bestellten und begannen über Rebecca und Moris zu sprechen wie Sie sie sich kennen gelernt hatten usw.. Sie erzählte auch über ihre sexuellen Triebe. Was bei mir natürlich etwas auslöste. Sie sass ziemlich nah bei mir und Ihre Hand fuhr immer wieder über meine geile Wölbung. Also der Platz wurde langsam eng in meiner Hose. Ich fragte Sie ob sie weit von hier wohne? Sie schaute mich fragend an und sagte gerade heraus, wir müssen nicht nach Hause um zu ficken! Paff. „Was schlägst Du vor“? Es gibt in der nähe ein Pornokino. Na dann los wir bezahlten und gingen.
Sie müsse aber vorher noch aufs Klo, ich soll doch mit kommen. Wir gingen aufs Frauenklo in eine Kabine, die waren zum glück ganz verschlossen. Sie stellte sich vor die Schüssel und zog Ihre Hose runter und öffnete den Verschluss Ihres Body und sass auf die Schüssel, wow, kein Slip!! Mit gespreizten Beinen sass Sie da, ich zog den Body über Ihre riesigen Titten die dabei gewaltig wippten. Ich begann sofort ihre Nippel zu bearbeiten. Meine andere Hand sucht ihre geil behaarte Fotze auf, die schon ganz nass war. Ich kniete mich hin und begann nun mit meinen Fingern die Grote zu bearbeiten. Ich zog ihre Lippen auseinander so dass der Kitzler frei wurde. Nun kam meine Zunge zum zug, ohh man schmeckt sie gut, nun begann ich gierig zu lecken und fickte sie gleichzeitig mit 2 Fingern. Sie presste beide Arme gegen die Seitenwände und fing leise an zu keuchen. Wieder ein wahnsinns Blick von unten, und insgeheim hoffte ich doch das sie den Sekt laufen lassen soll. Mit Daumen und Zunge bearbeitete ich den Kitzler und fickte sie deftig mit 2 Fingern. Das alles dauerte keine 5 Minuten, plötzlich stöhnte Sie laut auf und begann zu zittern und im gleichen Augenblick floss endlich der ersehnte Saft, ich musste mich so hin hocken das ich nicht vollgepisst wurde. Es schmeckte vorzüglich vermischt mit dem Fotzensaft. Ich leckte das Loch schön sauber. Ich stand auf und wir küssten uns innig sie war noch ziemlich von der Rolle. „Wow was für ein Abgang“ sagte Sie und begann sofort meine Hose zu öffnen, „wollen wir nicht im Kino ficken“ fragte ich keuchend. „Hier und im Kino will ich gefickt werden“ kam die Antwort und schon sprang mein Schwanz ihr entgegen. Sie wichste ihn genüsslich und leckte dabei immer wieder den „Vorsaft“ von der Eichel ab! „Los dreh dich um befahl ich ihr“. Sie stellte sich breitbeinig und leicht gebeugt über die Schüssel. Ohh ich liebe solche breiten Ärsche, ich rammte nun den Schwanz bis zum Anschlag rein und gleich wieder raus das wiederholte ich einige male was sie mit leichtem stöhnen quittierte. Ich wusste ich konnte sie nicht lange ficken und setzte nun an und fickte sie mit kurzen harten Stössen, man hörte wie die Titten gegeneinander klatschten, schon nach kurzer Zeit war ich so weit. „Dreh dich um“, sie drehte sich blitzschnell um hockte auf die Schüssel und wichste sofort meine angeschwollen Schwanz. „Jaaaaaaaa die erste Fontäne traff sie mitten ins Gesicht und der Rest spritzte auf ihre Titten, sie nahm ihn genüsslich in den Mund und leckte ihn sauber. Ich leckte den Saft von ihrem Gesicht und gab es ihr mit einem deftigen Zungenkuss weiter. Den auf den Titten verrieb ich. Mit WC Papier rieb sie sich ihre tropfnasse Fotze sauber. Wir verliessen die Box sie blickte schnell in den Spiegel und dann machten wir uns auf dem Weg ins Kino………….
Wollt Ihr wissen wie es dort ab ging dann teilt es mir doch mit!

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Voyeur

Ein Neubeginn

Strory ist nicht von mir sondern von: johelm

Doreen wollte letztes Wochenende ihren Mann mal wieder mit tollen Dessous überraschen.
Sie hatte ich frisch geduscht, als Paul gegen 20.00Uhr nach Hause kam.
Sie lag im Wohnzimmer auf der Couch, zugedeckt mit einer Decke.
als Paul das Wohnzimmer betrat und sie auf dem Sofa liegen sag, schlug sie die Decke weg und präsentierte sich ihrem Ehemann in edler Unterwäsche und halterlosen Strümpfen.
Sie trug einen blauen Spitzen-BH und einen blauen durchsichtigen Seidenslip.
Hochhackige Pumps waren die passende Wahl zu ihren Dessous.
„Mein Gott, siehst du toll aus”.
Doreen fühlte sich sehr geschmeichelt.
Ihr regelmäßiges Fitnesstraining sorgte für ihre gute Figur .
Darauf war sie auch stolz war und zeigte diese gern.
Bei einer Körpergröße von 1,65m und einem Gewicht von 70kg besaß sie genug weibliche Rundungen, um den Spitzen-BH der Größe 80B sehr gut aus zu füllen.
„Wirklich hübsch…” brachte er hervor und leichte Erregung stieg in ihm hoch.
Er setzte sich zu Doreen auf die Couch und küsste sie sehr lange und intensiv.
Seine Hand wanderte währenddessen auf ihren Seidenslip und seine Finger fingen an ihre Schamlippen unaufhörlich durch den Stoff zu streicheln.
An Doreen ging diese Behandlung nicht spurlos vorbei, ihre Brustwarzen waren steinhart geworden und ihre Muschi wurde immer feuchter.
Paul merkte sofort das Doreen langsam immer geiler wurde und so machte er sich mit seiner linken Hand weiter daran, ihre Schamlippen intensiver durch den Seidenslip zu streicheln und zu reizen, während seine rechte ihre Brustwarzen durch den BH bearbeitete.

Doreen schloss die Augen und fing leicht an zu stöhnen.
Paul drückte sie nun insgesamt etwas kräftiger auf die Couch und massierte dabei sanft aber unaufhaltsam durch den Seidenslip ihre Klitoris.
Doreen spreizte ihre Schenkel und drückte ihren Kopf in das Kissen.
Sie verdrehte die Augen und stöhnte, „du machst mich so geil”.
Was für ein geiler Anblick, Doreen lag mit dem Rücken auf der Couch die Beine zeigten in Richtung Terrasse, die Decke lag auf dem Boden, die weit gespreizten Schenkel, der blaue durchsichtige Seidenslip, die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps und der blaue Spitzen-BH.

Paul senkte seinen Kopf schob den BH zur Seite und begann an ihren Brustwarzen zu saugen.
Gleichzeitig bearbeitete er durch den Seidenslip ihre Klitoris und ihren Po.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen, oder willst du das der Nachbar uns so sieht?”
„Mach weiter…” hauchte Doreen.
Paul lies seine Finger am Rand ihres Seidenslips entlang streichen, plötzlich schob er abrupt den Rand des Seidenslips zur Seite und bohrte zwei Finger in ihrer Scheide.
Doreen stöhnte laut auf.
„Bitte, zieh mir den Slip aus schnell”.
„Willst du das wirklich? “
„Ja”. „Dann kann der Nachbar aber auf deine Muschi schauen…?”
„Egal, zieh mir jetzt endlich den Slip aus”.
„Macht dich das geil, wenn er zuschaut? “
„Jaaaa…” stöhnte Doreen.
Paul lies unterdessen seine Finger unermüdlich in ihrer Scheide arbeiten.
Zu Doreens Überraschung bohrte er nun auch noch einen Finger in ihr Poloch.
Das hatte Paul noch nie gemacht.

Doreen schloss die Augen.
Das Stöhnen wurde immer lauter.
Paul kniete unterdessen vor Doreen und versuchte einen dritten Finger in die Öffnung zwischen ihren Beinen zu bohren.
Doreen öffnete dabei stöhnend ihre Beine noch etwas weiter.
Sofort schob Paul den dritten Finger in ihre Scheide und fing an sie rhythmisch zu ficken.
Sie stöhnte nun noch heftiger, ihr Unterkörper zuckte bereits.
Kurz bevor es ihr kam, zog Paul seine Finger aus ihrer Scheide zog ihr den Slip aus und steckte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen.

Mit der Zunge eines erfahrenen Ehemannes fuhr er nun zwischen ihren Schamlippen auf und ab, dabei saugte er zwischendurch an ihrer Klitoris.
Doreens Unterleib wandte sich nach links und rechts und Paul krallte seine Finger in ihre Pobacken, um sie festzuhalten.
Ein kräftiger Orgasmus überkam Doreen, immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch ihren Körper.
Sie konnte ihre Lustschreie dabei nicht unterdrücken.
Plötzlich meinte Paul, Geräusche zu hören.
Doreen hob den Kopf, für einen Augenblick hatte sie das Gefühl, jemand hätte durch die Glasscheibe der Terrasse geschielt.
Sie blinzelte nach draußen, konnte allerdings nichts erkennen.
Ein etwas unwohliges Gefühl durchlief sie.
Paul drehte sich um und sagte „da ist niemand”
Doreens Atem wurde wieder ruhiger.
Nochmals blickte sie zu der Terrassentüre.
Da sah sie den Nachbarn.
Er glotzte durch die Scheibe und rieb sich über die Beulen in seiner Hosen.
„Da schau”.
Doreen überkam Panik.

Sie wollte aufspringen.
Paul drückte sie wieder auf die Couch und bohrte wieder zwei Finger in ihrer tropfnasse Scheide.
Doreen stöhnte auf, während sie versuchte die Beine zusammen zu pressen.
„Hey, was soll das werden” schrie Doreen etwas aufgebracht und versuchte aufzustehen.
„Der alte geile Müller steht da!”.
„Dieser Typ glotzt uns hier einfach an, was für eine Unverschämtheit.”
„Tja Schatz, du könntest ihn doch ein bisschen zuschauen lassen und ihm eine kleine Show bieten” meinte Paul und grinste dabei.
“Was meinst du damit?” fragte sie.
“Nun komm schon, als wenn du nicht wüsstest, wie man diesen Typen geil macht! Zudem macht dich das doch auch geil, wenn er uns zuschaut, oder?” antwortete Paul.
„Sehr lustig” erwiderte sie.
“Jetzt gönn ihnen doch auch mal was, ist doch geil wenn er uns zuschaut. Seine Frau ist schon seit fünf Jahren tot. Der ist doch schon senil…?”
„Mich, macht’s geil”.
Unterdessen bearbeiteten Pauls Finger unermüdlich ihre Scheide.

Doreen merkte wie sie die Situation zu erregen begann.

„Die Tür ist aber zu, oder?”
„Sicherlich, du brauchst keine Angst haben, der kommt hier nicht herein”, beruhigte sie Paul.
Unter seiner Behandlung, gab sie ihren Widerstand auf.
Hin und wieder blickte sie zu Herrn Müller.
Der starrte auf ihre tropfnasse Muschi und rieb sich dabei die Beule in seiner Hose.
Doreen spreizte ihre Schenkel um Pauls Fingern die Arbeit zu erleichtern.
Sie schloss die Augen und lies ihren Kopf ins Kissen sinken.
„Komm, zeig ihm deine Brüste”
Er öffnete mit der rechten Hand geschickt den Spitzen-BH und warf ihn in die Ecke.
Dem Nachbarn der weit über 60 war, bot sich ein herrlicher Anblick.
Doreen lag mit dem Rücken auf der Couch, die nicht weit von der Terrassentür entfernt stand.
Die Beine zeigten in Richtung Terrasse.
Sie hatte die Schenkel weit gespreizt.
Ihre Muschi war dicht mit schwarzem Haar bewachsen.
Ihre Schamlippen konnte der alte Müller nur erahnen.
Ihre Muschi sah bestimmt geheimnisvoll aus.
Ihre prallen Brüste und die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab.

Der Typ hätten sich sicherlich sofort auf sie gestürzt, aber es gab ja die schützende Terrassentür. Paul senkte seinen Kopf und begann wieder an ihren Brustwarzen zu saugen.

Langsam zog er seiner Finger aus ihrer tropfnassen Muschi, teilte ihre Schamlippen und massierte dann sanft aber unaufhaltsam ihre Klitoris.

Sie konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

“Schön geil meine Kleine” sagte Paul.
Doreen stand wieder kurz vor einem Orgasmus.
Da hörte Paul auf ihren Kitzler zu stimulieren.
„Mach, weiter…”
Doreen fing an mit ihrem Becken zu kreisen.
Paul war gemein.
Immer wenn Doreen kurz vorm kommen war, hörte er auf ihre Klitoris zu massieren.
Dazwischen hielt er ihr immer wieder seine verschmierten Finger vor den Mund.
Doreen saugte und leckte wie verrückt an den Fingern.
Sie war so unglaublich geil, sie liebte ihren Muschisaft.
“Schmeckt dir das?”
“Schmecken dir meine Finger?”
„Jaaa…” stöhnte sie.
Doreen hielt es kaum mehr aus.
„Bitteeee ich möchte jetzt kommen” bettelte sie.
Paul spielte mit ihr.
Immer wieder massierte er ihre Klitoris.
Immer wieder rieb er durch ihre tropfnassen Spalte, hoch und runter.
Dies tat er immer so lange, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand.

Dann hörte er sofort wieder auf.
Dieses Spielchen wiederholte er mindestens Zehn mal.
Und jedes Mal kündigte sich ein noch größerer Orgasmus bei Doreen an.
Mittlerweile floss der Saft aus ihrer Muschi nur so heraus, so geil war sie.
Ihr Orgasmus kam nicht zum explodieren aber auch nicht zum abklingen.
So hielt er ihren Geilheitsspiegel hoch und machte sie zu einer gefügigen Stute.
„Bitteeee lass mich jetzt kommen” bettelte sie erneut.
„Schau dir mal den Alten an.”
„Dein Anblick scheint sie richtig geil zu machen.”
Der wixt sich ja…”
Doreen hob wie in Trance den Kopf.
Der alte Müller hatte seine Hose herunter gelassen und stand wichsend an der Terrassentür.
Doreen konnte nicht glauben was sie sah.
Ein riesiger Schwanz.
Dick und dunkelrot.
Die Eichel noch leicht von der Vorhaut bedeckt.
Unheimlich lang war er und unglaublich dick.
Unglaublich…..
So etwas hatte sie noch nie gesehen.

Sie hätte auch nie gedacht, dass es so etwas geben würde.

Auch seine Eier entsprachen den Proportionen und sahen aus wie zwei Hühnereier.

Der Anblick des mächtigen Schwanzes war zuviel für sie.

Sie stammelte noch „Oh Gott ist der riesig”, als eine enorme Orgasmuswelle auf sie zuraste.

Doreen stöhnte jetzt noch viel lauter.

Dann kam sie…

Immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch ihren Körper.

Es war als zuckten Blitze durch ihren Körper.

Ihr Finger krallten sich in das Leder der Couch und sie wand sich wild von links nach rechts.

Paul hielt sie dabei solange fest, selten hatte sie einen Orgasmus so intensiv erlebt.

Immer noch pulsierte ihr innerstes wie noch nie.

„Bitteeee fick mich….”

“Bitteeee” , hauchte sie.

„Nein erst bläst du ihn mir” sagte Paul und erhob sich.

Er ging zur Terrassentür und öffnete sie unbemerkt von Doreen.

Dann zog er seine Hose aus und fing an seinen Schwanz zu wichsen.

„Komm blas ihn mir”

Doreen erhob sich langsam von der Couch und ging vor Paul in die Hocke.

Sie war immer noch leicht benommen von ihrem intensiven Orgasmus.

Der Alte wichste immer noch fleißig an seinem Schwanz.

Er drückte seinen mächtigen Schwanz gegen die Glasscheibe.

Doreen blickte nach rechts.

Der Schwanz war nun genau auf ihrer Augenhöhe.

Einzig die Glasscheibe trennte sie.

„Komm blas ihn”

Doreen streckte die Zunge heraus und fing an Pauls Hoden zu lecken.

Dann leckte sie genüsslich den Schaft.

Vorsichtig zog sie seine Vorhaut zurück und umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel.

Dann ließ sie ihn in ihren Mund gleiten und blies ihn langsam.

Dabei setzte sie sehr geschickt ihre Zunge ein.

Paul stöhnte.

„Ahh ist das geil”.

Nachdem sie ihn eine weile geblasen hatte, lies sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

Sie drehte den Kopf wieder zu dem Schwanz an der Scheibe.

Doreen streckte wieder die Zunge heraus und lies sie über die Glasscheibe gleiten.

Sie leckte den Schwanz genüsslich durch die Scheibe.

Immer wieder wechselte sie.

Mal blies sie Pauls Schwanz, mal leckte sie über die Scheibe.

Der Alte wichste immer heftiger.

Plötzlich fing der Schwanz des Alten an zu zucken und ergoss sich über die Scheibe.

„Altes Schwein!” rief Doreen.

„Verschwinde endlich du ekelhaftes Schwein

“Spinnst du Doreen. Es ist doch kein Wunder, das er auf die Scheibe spritzt, so wie du dich präsentierst!”

Ja es war schon geil, wie Doreen da hockte, die gespreizten Schenkel, die halterlosen Strümpfe mit den hochhackigen Pumps, ihre prallen Brüste die wie Euter nach unten hingen.

„Er würde dich bestimmt gerne ficken…”

“Du spinnst wohl” erwiderte sie.

“Warum nicht, du stehst doch auf große Schwänze”, antwortete Paul.

„Ja schon. Der ist viel größer als dein Pimmel, aber von diesem alten Schwein würde ich mich niemals ficken lassen…”

„Ist dir meiner etwa zu klein?”

„Naja der Größte war er nie!”

„Er hat dir doch immer gereicht!”

„Meinst du?”, fragte sie schnippisch.

„Der alte Mann hat, vermutlich schon seit Jahren keine Muschi mehr gesehen”

“Aber trotzdem finde ich ihn wirklich ekelhaft”.

Doreen stand auf und drehte sich.

Durch ihre hochhackigen Pumps kam ihr Hintern sehr gut zur Geltung.

Der ältere wich nun auch etwas zurück.

Er hatte sie trotz der Glasscheibe gut gehört.

Wollte diese junge Eheschlampe ihn beleidigen.

Er hatte nur noch ein Ziel.

Er wollte diese Schlampe, die glaubte sie hätte alles unter Kontrolle, dazu bringen sich ficken zu lassen.

Er klopfte an die Scheibe und deutete auf seinen Schwanz.

„Ich heiße nicht Schwein, sondern Bernhard!” rief der Alte.

„Hau endlich ab du ekelhaftes Schwein” rief Doreen und zeigte ihm den Stinkefinger.

Paul blickte weiter gespannt auf Doreen und den Alten.

Irgendwie machte ihn die Situation und ihr Anblick immer geiler.

Sein Verstand schaltete sich ab.

„Komm blas ihn mir”, sagte Paul.

„Nein, fick mich lieber, dann hat das alte Schwein, wenigstens auch seinen Spaß, du scheinst ihn ja zu mögen…”

„So ein Quatsch, ich finde es halt geil wenn er uns zusieht”

„Komm, blas ihn noch ein bisschen, dann fick ich dich auch”.

Geil wie Doreen immer noch war, ging sie auf die Knie und kroch auf allen Vieren hinter ihm her.

Sie wollte jetzt endlich gefickt werden.

Auf allen Vieren, den Hintern zur Terrassentüre gestreckt, präsentierte sie Bernhard ihre nasse Muschi.

Ihre prallen Brüste hingen geil nach unten.

Sie ließ den Schwanz in ihren Mund gleiten und blies ihn wieder.

Paul blickte zur Tür und stöhnte.

„Ahh ist das geil, mach weiter”

„Du bist so geil, meine kleine Fickstute, mach die Beine breit und streck deinen Hintern hoch, komm!”

„Zeig ihm wie geil du bist”

„Zeig ihm was du hast”.

Ohne zu überlegen folgte Doreen, Pauls Anweisung.

Bernhard hielt diesen Anblick nicht mehr aus.

Leise und unbemerkt, öffnete er die Terrassentür.

Er trat ein, schloss die Tür wieder und kniete sich hinter Doreen.

Doreen war so mit dem Schwanz beschäftigt, das sie davon nichts mitbekam.

Paul spürte das er unter Doreens Behandlung bald kommen würde.

Ein Gefühl aus Angst und Geilheit breitete sich in ihm aus.

Der Alte nahm nun seinen riesigen Schwanz in die Hand.

Er zog die Vorhaut zurück, so das diese die imposante Eichel freigab.

Doreen streckte ihm ungewollt ihren nackten Hintern noch etwas mehr entgegen.

Dann platzierte er sie vor ihrer tropfnass dargebotenen Spalte und stieß hinein.

Ein Schrei entfuhr ihrer Kehle.

„Nein!”

Sie riss den Mund weit auf, als er ihre Schamlippen weitete, genau so wollte er es.

In einer einzigen Bewegung schob er ihr seinen riesigen Schwanz zu einem Drittel in die dargebotene behaarte Fotze.

Er spießte sie förmlich auf.

“Du Schwein” kreischte Doreen.

Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu pressen.

Er umklammerte ihr Becken mit beiden Händen.

Er drückte mit seinem Körpergewicht so massiv dagegen, dass sie keine Chance hatte.

Doreen versuchte sich trotzdem weiter aus der fast ausweglosen Situation zu befreien.

Sie wandte sich nach links und rechts.

Auch Paul packte sie und hielt sie fest.

„Paul hilf mir doch!”

„Bist du jetzt völlig übergeschnappt”

“Hört auf damit” brüllte sie, doch Pauls Hormone spielten verrückt.

Er hätte ihr helfen müssen.

Er hätte ihr helfen können.

Die Situation machte ihn aber so geil, dass sich sein Verstand komplett ausschaltete.

Doreen bekam nun auch Panik hinsichtlich der Dicke des Schwanzes.

“Das geht nicht” schrie sie.

“Bitte nicht”

„Ihr Schweine”

“Wir werden sehen, wie gut du dich dehnst, meine kleine Sau” grunzte der Alte.

Dann erhöhte er den Druck.

Langsam aber unaufhaltsam bohrte er sich Millimeter für Millimeter in sie hinein.

Er weitete dabei ganz langsam ihre Scheide so wie sie noch nie geweitet worden war.

Doreen versuchte seinem Schwanz zunächst ausweichen,.

Dann gab sie aber dem ungeheuren Druck nach.

Sie reagierte mit ihrem ganzen Körper.

Sie versuchte immer wieder den gewaltigen Schwanz wegzudrücken.

Sie versuchte immer wieder ihre Schenkel zusammen zu kneifen.

Aber all das schien ihn überhaupt nicht zu interessieren.

Er umklammerte sie nur noch fester und erhöhte weiter den Druck.

Es schmerzte leicht.

Ganz langsam verschwand der Schwanz in ihrer tropfnassen Muschi.

“Ahhhh ist der dick” stöhnte Doreen laut auf.

Sie kniff die Lippen zusammen, ebenfalls die Augen.

„Oh ihr Schweine”

“Nein, nicht mehr”

“Bitte nicht weiter rein”

„Hört auf”

“Jetzt spürst du einen richtigen Mann” sagte Bernhard.

Immer tiefer kam er mit seinem dicken Ding.

Immer tiefer und tiefer bohrte er sich langsam in Richtung ihrer Gebärmutter.

Seine pralle Eichel die sogar noch dicker als der Schaft war, spaltete dabei sanft aber unnachgiebig ihre schon zuckende Vaginalröhre.

Seine Hoden schlugen sanft pendelnd an ihren Schamlippen.

Im gleichen Moment spürte Doreen wie seine Eichel an ihrem Muttermund andockte.

Sie stöhnte noch lauter auf.

Sie spürte das pulsieren seines Schwanzes.

Ihre Scheidenwände wurden durch die extreme Dehnung angenehm gereizt.

Eine zeitlang waren es kleine Schmerzen, verwandelte sich nun langsam in pure Lust.

Nun hatte er sich ganz in sie hineingebohrt.

Bernhard verharrte in dieser Position.

Er beugte sich tief über Doreen.

Er fuhr mit beiden Händen über ihren Rücken.

Er umarmte sie.

Er ergriff ihre Brüste und stöhnte.

„Ja, das ist geil! Du bist so weich und heiß und deine Brüste machen mich noch geiler!”

Doreen warf den Kopf in den Nacken.

Ihr Verstand wollte das alles sofort beenden.

Ihr Körper sprach eine andere Sprache.

Ihre Muschi wollte diesen Schwanz.

Sie wollte gefickt werden.

Nicht von dem lächerlichen Pimmel ihres Mannes.

Nein.

Endlich einen richtigen Schwanz.

Sie zeigte das auch.

Wie auf Knopfdruck produzierte sie jede Menge Muschisaft.

Doreen lief förmlich aus.

Der Saft rann regelrecht ihre Schenkel herunter.

“So wie du ausläufst, willst du es doch, du hochnäsige Eheschlampe?”

Doreen wollte es nicht aber statt ihre Schenkel zusammen zu pressen, spreizte sie wie hypnotisiert ihre Schenkel, um dem riesigen Schwanz mehr Platz zu bieten.

Sie fing an mit dem Becken zu kreisen.

Unglaublich dieser alte Mann hatte seinen Schwanz in ihr stecken und Paul schaute, genüsslich wichsend zu ohne etwas zu unternehmen.

Langsam zog Bernhad seinen Schwanz wieder etwas heraus.

Doreen stöhnte laut auf.

“Soll ich dich ficken?”

Doreen stöhnte

„Soll dich dieser eklige Schweineschwanz ficken, meine kleine Sau?” fragte Bernhard und schob ihn wieder langsam hinein.

Sie stöhnte.

“Du alter Dreckskerl” brach es aus ihr heraus.

“Oh die Dame des Hauses hat aber einen schlechten Umgangston” sagte er indem er ihn wieder etwas herauszog um daraufhin wieder etwas tiefer einzudringen.

Wieder musste sie laut stöhnen und wieder durchlief sie dieser Schauer, der diese unbändige Lust entfachte.

„Jaaaaaaaaaa…” kam es aus ihrem Mund, worüber sie sich selbst wunderte.

“Ich wusste, dass du so etwas brauchst”

„Du geile Eheschlampe”, antwortete er und beschleunigte sein rein und raus.
Mit kräftigen Stößen fickte er sie nun.

Zuerst schön langsam und dann immer schneller und immer heftiger.
Doreen quittierte jeden Stoss mit einem tiefen Stöhnen.
Ihre ganze selbstsichere und arrogante Art war dahin.
Nach einer halben Ewigkeit schaltete sich plötzlich wieder ihr Gehirn ein.

Doreen wandte sich um.
„Nein, bitte nicht so, bitte nimm wenigstens ein Gummi”
“Bitte nicht ohne Gummi ficken”

Sie bettelte und flehte ihn an.
Doreen bekam fürchterliche Panik.
Sie wusste das sie keine Pille nahm und nicht verhütete.
Sie hatte die Pille nicht vertragen.
Paul hatte sich vor einigen Jahren sterilisieren lassen.
Und heute war sie in ihrer fruchtbaren und heißen Phase.
Sie wollte nicht schwanger werden.
Vor allem nicht von diesem alten Nachbarn.
„Ich könnte schwanger werden”
Panisch flehte sie Bernhard an.

Und tatsächlich.
Bernhard hörte kurz auf sie zu ficken.
Er lies aber seinen Schwanz in ihr.
Sein dickes Rohr, schien jetzt noch härter zu werden.
“Bitte nicht, wir müssen aufhören” wiederholte sie sich.

Die Vorstellung diese hochnäsige Eheschlampe zu schwängern machte ihn nur noch wilder.

„Ich ziehe meinen Schwanz kurz bevor ich komme raus, was meinst du dazu?”

“Ich weiß nicht”, jammerte Doreen.

“Ich möchte wirklich nicht von dir schwanger werden”

In ihr drehte sich alles.

Ächzend vor Genuss setzte Bernhartd seine Serie an harten Stößen fort.

Dazu massierte er, Doreens Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Wieder fing Doreen an zu stöhnen, diesmal jedoch noch viel lauter.

Während sie in ihrer Scheide seinen riesigen Schwanz pulsieren fühlte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine noch etwas weiter und lies sich ficken.

Als Paul sah, wie widerstandslos Doreen sich dem Alten hingab, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und kam.

Er stöhnte laut auf und spritzte ab.
Eine Fontäne Samen schoss in ihr Gesicht, er spritzte auf ihre Stirn und ihre Wangen.
Dreimal, viermal pumpte er seinen Samen wild grunzend über sie.
Ein Teil seiner leicht salzigen Ladung landete auf Doreens Mund und sie leckte es gierig auf.

Nachdem er alles verspritzt hatte saß er wie benommen auf der Couch und konnte nur noch zuschauen wie seine Ehefrau von Bernhard gnadenlos gefickt wurde.
Der Alte grinste Paul an und leckte sich die Lippen.
„Ja, sieh mir zu, wie ich Deine Ehefrau ficke!”
Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern.
„Endlich bekommt sie mal einen echten Schwanz.”

Doreen zuckte zusammen.
Mittlerweile war sie nur noch triebgesteuert und wollte gefickt werden.
“Gefällt dir sein Schwanz?”, fragte Paul unverblümt.
Mit leichten Nickbewegungen antwortete sie auf seine Frage.
Natürlich gefiel ihr Bernhards Monsterschwanz.

Diese unglaubliche Länge und Dicke.

Bisher hatte sie nicht gewusst, dass es solch große Schwänze wirklich gibt.

Allerdings hatte sie sich bisher auch nicht wirklich dafür interessiert.

Da sie bisher nur mit ihrem Ehemann Sex hatte, hatte sie auch keinerlei Vergleiche.

Bernhard erhöhte nochmals sein Tempo.

Jedes mal, wenn er sich in sie schob, hörte man ein lautes schmatzendes Geräusch.

„Sieh sie dir an!” sagte er und schaute Paul in die Augen.

„Sieh dir an, wie ich sie ficke! Hörst du wie nass sie ist?”.

Ihre prallen Brüste schaukelten hin und her, wenn seine Wucht sie traf.

“Jaaaaaaaaaa… fick mich”, stöhnte Doreen.

Der Alte stieß sie weiter, bei jedem Hieb klatschte und schmatzte es.
“Jaaaaaaaaaa… ist das gut, Jaaaaaaaaaa… schneller”.
Paul saß mit offenem Mund auf der Couch, unfähig sich zu regen.
Er sah zu, wie Bernhard sie durchfickte.
Anders konnte man das nicht nennen.
Er rammelte sie gnadenlos.
„Sieh dir an, wie sie es genießt”.
Und Bernhard wusste was er tat.
In seinem Alter hatte er alles im Griff.
Ihre Hüfte haltend, schob er seinen Schwanz, mit gleichbleibend hohem Tempo rein und raus.
Doreen spürte, bereits die ersten Orgasmuswellen in ihr aufkommen.
Es war einfach unglaublich schön.
Es dauerte nur wenige Minuten.

Doreen merkte wieder, wie diese enorme Orgasmuswelle auf sie zuraste.

Sie stöhnte noch.

„Ja…, Jaa…, Jaaa…, Jaaaa…, Jaaaa…”, „Jaaaaaaaaaa…”

Dann kam sie.

Ihre Schamlippen begannen zu zucken.

Sie saugten sich regelrecht am Schwanz ihres Fickers fest.

Ihre Beine verkrampften sich und ihre Schenkel wollten sich dabei schließen.

Bernhard hielt jedoch mit aller Kraft dagegen und spreizte sie noch weiter auseinander.

Sie grunzte wie ein Schwein und gab noch andere seltsamen Laute von sich.
Es dauerte mindestens ein bis zwei Minuten bis sich ihr Zustand wieder normalisiert hatte und sie die Kontrolle über ihren Körper einigermaßen wiedererlangt hatte.
In dieser Zeit hielt er inne und betrachtete ihren zuckenden und bebenden Körper.
Es war für ihn eine innerliche Befriedigung, die arrogante hochnäsige Eheschlampe in diesen Zustand gebracht zu haben.
Er selbst war aber noch nicht zum Höhepunkt gekommen, obwohl er es ihr ja schon so richtig besorgt hatte.
Noch etwas benommen, spürte Doreen immer noch seinen harten Schwanz in ihrer Muschi.
Doreen stöhnte laut auf.

Er zog seine Eichel heraus.
Dann lies er den Schwanz mehrmals zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten und fickte sie dann wieder in ihre Muschi.
Bernhard spürte wie sein Orgasmus, langsam näher kam und fing an zu stöhnen.
Diesmal wollte er keine Zeit mehr verschwenden.

Dafür war er mittlerweile viel zu geil.
Er wollte nun schneller an seinem Vorhaben arbeiten.
Immer wieder spürte Doreen, wie Bernhard mit seiner Eichel kurz an ihre Gebärmutter stieß.
Es war unglaublich geil.
Immer näher kam nun wieder eine Orgasmuswelle.
Doreen hielt es kaum mehr aus.
Bernhard hatte aber sich und die gesamte Situation völlig im Griff.
“Ficke ich dich besser als dein Mann?”

“Bitteeee”, stammelte sie verzweifelt.
Was spielte er nur für ein Spiel mit ihr.
Wie konnte er ihr in dieser Situation so eine Frage stellen?
“Ficke ich dich besser als dein Mann?”
Doreen konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte sie besser, er fickte sie sogar 1000mal besser als ihr Mann.
Noch nie war sie so geil gefickt worden, wie gerade.
“Ja, viel besser. Du bist viel besser, Bitteeee ich möchte jetzt kommen”
“Ist mein Schwanz größer als der von deinem Mann?”, fragte der Alte, während er Doreen immer heftiger fickte.

“Oh ja, viel größer, sehr viel größer”, grunzte sie zurück.
Sie spürte jede Ader seines Schwanzes.
„Ich bin noch nie so gut gefickt worden, bitte mach endlich weiter”.
“So”, sagte Bernhard leise.
“Ich ficke dich mit meinen 65 Jahren also besser als dein Mann?”
Wollte er die Bestätigung von ihr hören.

“Oh ja”, stammelte Doreen.
Mehr brachte sie nicht mehr heraus.
Der Alte verstärkte sein Fickbewegungen.

Immer mehr baute er sich auf, um gleich auszubrechen wie ein Vulkan.
“Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?”.
Wieder nickte Doreen heftig und war froh das er sein versprechen zu halten schien.

Er bewegte sich nun noch etwas schneller und die Welle die sich näherte wurde größer.
Erneut fragte Bernhard.
“Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchtest du den größten Orgasmus deines Lebens erleben. Ich mache nur was du willst, meine kleine Sau?”.
Diesmal konnte sie nicht anders.
Es schien wirklich der größte Orgasmus ihres Lebens auf sie zuzurollen.
Sollte sie auf diesen wirklich verzichten.
Ihr Hirn war nun ausgeschaltet.

Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte dann langsam ihren Kopf.
Der alte Mann hatte gewonnen, das wusste er nun.

Doreen konnte nicht mehr.
Jede Vernunft war ausgeschaltet und ihr Mann ganz weit verdrängt und in eine Schublade gestoßen.
Sie musste es nun sagen, nein sie wollte es sagen.
Noch nie wollte sie, so etwas so sehr sagen.
“Bitteeee fick mich, fick mich du Schwein”
„Spritz alles in mich, schwänger mich, mach mir ein Baby.”
„Ich will es so sehr, oh mein Gott”
„Lass mich jetzt kommen, ich bin soooo… geil…”.
Durch diese Worte nahm der Schwanz des Alten nochmals an Volumen zu.
Wie ein besessener fickte er nun ihre Muschi.
“Möchtest du wirklich ein Baby von mir?”
Mittlerweile unfähig zu reden nickte Doreen wie eine verrückte.
“Soll ich ihn wirklich nicht vorher rausziehen?”
Wieder schüttelte sie verneinend ihren Kopf.
Egal was der Alte wollte, sie hätte es ihm jetzt gegeben.

Dann war es soweit.
In Doreen verkrampfte sich alles.
sie zitterte immer heftiger.
„Oh Gott ist der riesig”
Dann kam der größte Orgasmus ihres Lebens.
Sie schrie ihre Geilheit förmlich heraus.
“Ahh…ahhhrrr…..jaaah…fester…..jetzt…..jeeeeeeeetzzzt…….jahhhhhh”
Das pulsierende Zucken ihrer Muschi war auch für Bernhard zu viel.

“So .. du kleines Dreckstück, jetzt bekommst du dein Andenken!”

Seine Hoden zogen sich zusammen, sein Schwanz schien sich nochmals zu dehnen und dann spürte sie den ersten Strahl tief in ihrer Gebärmutter.

Doreens Orgasmus wurde dadurch noch intensiver.
Noch nie hatte sie bei ihrem Mann so intensiv gespürt, dass er in ihr gekommen war.
Das jetzt war völlig anders.
Bernhard überflutete ihre Gebärmutter regelrecht.
Sie spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde.
Der alte Kerl pumpte und pumpte.
Es war unglaublich.
Sie grunzte, wimmerte und winselte wieder wie ein Schwein und ihr Körper bebte und zuckte wie wild.
Nach einer halben Ewigkeit, die ihre Orgasmen zu dauern schienen, lag Bernhard verschwitzt auf ihr.
Selbst sein schlaffer Schwanz, der immer noch in ihr steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz Pauls.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus.
Ihre Schamlippen waren stark angeschwollen und standen weit klaffend auseinander.
Im ersten Moment hatte Doreen das Gefühl als fehle etwas, dann merkte sie wie sein Samen aus ihr heraus lief, so viel hatte Paul noch nie in ihr deponiert.
Doreen wurde es schwarz vor Augen, bewusstlos sank sie zusammen.
„Sie ist ein echt guter Fick, Deine Frau!”.
Lässig zog Bernhard seine Hose hoch und verlies das Haus.
Mit einem fetten Grinsen im Gesicht.
„Ihr meldet euch…”
Doreen konnte nur nicken.

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Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

Im Original von Pussylove 69, gefunden bei Literotica.com, von mir leicht umgearbeitet

Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

1. Vorgeschichte:

Birgit hatte gerade die Berufsschule hinter sich gebracht, die Lehrabschlussprüfung mit tollem Erfolg absolviert und ihre Sachen im Internat gepackt. Mit ihrer Chefin in der Firma verstand sie sich sehr gut und diese war so großzügig gewesen sie als Abi-Geschenk zu zweimonatigen Ferien in einem netten Ferienhaus bei Nerja an der spanischen Costa del Sol einzuladen. Beide, Chefin und Angestellte, freuten sich riesig auf die gemeinsamen Ferien. Dorothea, Birgits Chefin, war schon lange geschieden und führte ein dementsprechend einsames Leben. Bisher hatte sie viel in der eigenen Firma gearbeitet und daher wenig Zeit gehabt.

Dorothea war mit gut 1,78m eine eher große Frau und hatte dazu auch eine echt üppige Figur mit ausladenden Hüften, breiten Schenkeln einem runden Bauch und großen Brüsten, die für ihr Alter aber noch recht fest waren. Sie wirkte dadurch nicht im mindestens hässlich, sondern ganz im Gegenteil einfach sehr üppig-fraulich. Dazu hatte ihre Fülle auch noch den Vorteil, dass sie – wie bei dickeren Frauen üblich – eine noch überaus glatte, schöne Haut hatte – und dies auch in ihrem attraktiv-fraulich-reifen Gesicht. Das schwarze Haar trug sie eher kurz. Aufgrund des Stresses mit der Firma und vielleicht auch aufgrund von Hemmungen durch Ihre üppige Figur, hatte sie inzwischen schon mehrere Jahre keinen Sexpartner mehr gehabt und sich ausschließlich durch Masturbation befriedigt.

Birgit war um fast zehn Zentimeter kleiner als ihre Chefin und hatte eine sehr schlanke, sportliche Figur mit sehr festen, kreisrunden, durchschnittlich-großen Brüsten. Das hübsche Gesicht hatte sie eindeutig von ihrer Chefin geerbt, ebenso wie das schwarze Haar, dass auch sie eher kurz trug.

Kurz vor dem Abflug war Dorotheas Nachbarin erkrankt und hatte sie gebeten auf ihren 18jährigen Sohn Christian aufzupassen. Den Urlaub wollten Dorothea und Birgit nicht mehr verschieben und das Haus war ja auch groß genug, also wurde Christian einfach mitgenommen. Christian war davon eigentlich nicht wirklich begeistert. Viel lieber wäre er zu Hause geblieben, hätte sich mit seinen Kumpels getroffen und den Mädchen am Ziegelteich beim Nacktbaden nachgestellt. Christian war ein hübscher Junge, um ein, zwei Zentimeter kleiner als Birgit, noch eher schmalbrüstig.

2. Knistern am ersten Tag

Die Sonne brannte heiss und alle drei hatten es sich auf der Terrasse vor dem Pool, der zum Haus gehörte in Liegestühlen gemütlich gemacht. Christian hatte die Augen geschlossen und schlief vielleicht. Dorothea und Birgit hatten sich ein kühles Gin-Tonic gemixt und quatschten gemütlich.
„Eigentlich hätte ich ja gedacht, dass du gar keine Lust haben könntest mit deiner alten Chefin wegzufahren, sondern dass du vielleicht mit deinem Freund in die Ferien verschinden würdest. Hast du gar keinen Freund?“
„Nein. Ich war ein paar Wochen mit einem Jungen aus dem Ort beim Internat zusammen, aber das war eigentlich mehr eine Date-Beziehung.“
„Darf ich dich was fragen oder sind dir solche Fragen peinlich?“
„Wenn ich alles Gegenfragen darf?,“ lachte Birgit. „Dann ist’s o.k.“
„Das ist gerecht. Aber ich fange an. Bist du noch Jungfrau?“ Birgit kicherte. „Nein. So intensiv war die Beziehung dann schon. Wir haben miteinander geschlafen.“
„Und sonst im Internat? Ich meine Mädchen, man hört da ja immer so Geschichten….“
„…na ja. Die Geschichten sind nicht immer ganz falsch. Wenn man immer zu zweit im Zimmer ist, ist das auch nicht so einfach. Man hat ja doch seine Bedürfnisse und meine Zimmerkollegin und ich haben uns beide bei der Selbstbefriedigung erwischt und irgendwann haben wir es dann halt gemeinsam ausprobiert.“
„Das wird jetzt aber spannend. Darf ich genaueres wissen?“
„Wenn du dich revanchierst?! Aber….“ Birgit nickte in Richtung Christian.
„Der schläft ja.“
„Na gut. Meine Zimmerkollegin hieß Nadja. Sie war sehr schlank, mit langen Beinen und langen blonden Haaren. Wirklich sehr, sehr hübsch. Persönlich haben wir uns eigentlich nur mittelmäßig verstanden. Eines Abends jedenfalls hatte ich davor beim Weggehen zwei, drei Gläser Wein getrunken und als ich im Bett lag begann ich mich zu streicheln, ein wenig mit meinen Brustwarzen zu spielen, als ich von Nadjas Bett ein lautes Stöhnen hörte. Einen Moment blieb ich still und dann hörte ich mich plötzlich fragen:“ Machst du es Dir, ich auch gerade.“ Drüber war einen Moment Stille. Dann kam es ganz leise: “Ja, es tut mir leid, ich wollte….“ – „Aber was, was tut Dir leid. Ich mach es ja auch. Wir haben uns doch beide schon öfter gehört. Jetzt ist’s wenigstens raus und es gibt keine Heimlichkeiten mehr.“ Und dann sagte ich noch etwas, von dem ich mir nie gedacht hatte, dass ich so etwa sagen würde. Ich sagte: “Sollen wir das nicht feiern. Und es zusammen machen. Darf ich zu Dir kommen?“ Wieder war es kurz still und dann kam ein leises „Ja.“ Ich kroch zu Nadja ins Bett und wir begannen einfach zu plaudern. Darüber wie wir es uns machen und wie oft usw. Und dann schlugen wir die Decke zurück und sahen uns gegenseitig zu. Unsere Erregung stieg und schon bald begannen wir uns gegenseitig zu berühren. Nadja streichelte sich weiter und ich fasste an ihren Busen, strich über ihre harten Nippel und legte meine zweite Hand auf ihre Hand und folgte ihren Bewegungen über ihre Muschi. Wir küssten uns und Nadja erreichte ihren Orgasmus. Dann machte sie es mir. Das war der Anfang. Von da an schliefen wir oft in einem Bett, schmusten herum und streichelten und bis zum Orgasmus. Oralsex hatten wir aber nie. Und seltsamerweise waren wir nie ineinander verliebt.“
Als Birgit mit ihrer Erzählung aufhörte, warf sie einen kurzen Blick auf Christian. Der hatte noch immer die Augen geschlossen, aber seine Badehose zeigte eine deutliche Beule.
„Wow,“ sagte Dorothea. „Ein interessantes Erlebnis. Hast Du noch mehr so Geschichten?“
Birgit nahm einen Schluck vom Gin-Tonic und lächelte verschmitzt. „Vielleicht…aber jetzt bist doch Du dran – war doch ausgemacht.“
In diesem Moment regte sich Christian. Er drehte sich auf den Bauch – wohl um seine Beule zu verbergen.
Birgit war gerade gut aufgelegt. „Ah, Christian. Bist du wieder wach. Würdest Du mir einen Gefallen tun und mir den Rücken eincremen. Bitte!“
Christian wollte nicht wirklich. Aber er musste wohl. Er ließ sich Zeit mit dem Aufstehen und trotzdem war die Schwellung in seiner Badehose noch sichtbar. Mit großen Schritten kam er zu Birgit. Diese drehte sich auf den Bauch. „Setz dich einfach über meine Schenkel. Das ist bequemer“, forderte sie ihn auf. Christian folgte ihr mit einer leichten Rötung im Gesicht und setzte sich knapp unter dem Hintern Birgits auf deren Schenkel. Sehr zaghaft begann er mit den Fingerspitzen ihren Rücken einzucremen. „Schon ein bisschen fester, sonst wir das nie was..! Und auch weiter oben beim Nacken.!“
Christian rutschte hoch und saß jetzt eigentlich schon auf Birgits Hintern. Sein Schwanz war steif wie ein Eisenrohr – und Birgit konnte es fühlen – und es machte ihr Spass, den kleinen Christian ein wenig zu erregen. Der war jetzt auch schon etwas mutiger und genoss es seine Hände über den schönen Rücken und die zarte Haut Birgits gleiten zu lassen. Als diese ihn aufforderte ihr auch gleich noch die Beine einzucremen wurde sein Glied fast noch härter. Seine Finger kosteten die Berührungen aus und folgten den Oberschenkel bis an den Rand des Bikinihöschens und strichen diesen entlang; und für eine kurzen Moment wagte er es über ihre Mitte zu streichen. Als er fertig war, lief er mit großen Schritten zum Pool und sprang hinein.

Am Abend gingen alle drei eher zeitig auf ihr Zimmer. Der Flug hatte ermüdet. Christian hatte ein eigenes Zimmer bekommen und Chefin und Angestellte teilten sich das zweite Schlafzimmer und das Doppelbett darin.
„Stört es dich, wenn ich nackt schlafe,“ fragte Dorothea ihre Chefin. „Es ist heiss und ich bin es auch so gewöhnt.“
„Überhaupt nicht. Ich schlafe auch am liebsten nackt.“
Im Schlafzimmer der beiden leuchtete noch ein Licht am Nachtkästchen und am dunklen Balkon vor dem Fenster stand Christian an die Wand gedrückt und lugte durch das Fenster ins Schlafzimmer seiner Nachbarin und Birgits. Seine Hand war in seiner Unterhose und massierte seinen Steifen. Die Worte der beiden ließen diesen noch mehr anschwellen. Beide waren bisher in der Unterwäsche umhergegangen und jetzt würden sie sich wohl ausziehen. Im matten Lichtschein beobachtete er wie zwei BHs abgenommen und über einen Sessel gelegt wurden und wie zwei Höschen den BHs folgen. Leider schlüpften beide dann sofort unter die Decke und das Licht ging aus. Christian verließ das Fenster und eilte ebenfalls in sein Bett; dort spritzte er seine Ladung recht bald in das Leintuch – und das in dieser Nacht nicht nur einmal.
Birgit rollte sich dicht an ihre Chefin und küsste sie auf die Stirn und kurz auf die Lippen. „Danke für das Ferien-Geschenk, Chefin. Ist wirklich herrlich hier.“
„Danke dass ich das mit Dir teilen darf, Birgit.“ Sie strich ihre Angestellten zart über das Gesicht und küsste sie etwas länger auf die Lippen. Kurz war es stille. Dann kicherte Birgit: „ Du hast übrigens einen tollen Busen. Da ist richtig was im BH!“ Ihre Chefin lachte, fasste sie und schlug ihr zwei, drei mal leicht durch das Leintuch hindurch auf den nackten Hintern. „Du bist ganz schön frech! Aber jetzt schlafen wir. Komm halt mich ein wenig. Ich bin so froh, dass du bei mir bist!“ Dorothea drehte sich mit dem Rücken zu ihren Angestellten und diese rückte dicht an sie und legte ihren Arm um ihren Bauch. Birgit streichelte zärtlich den Bauch ihrer Chefin. Ihre Finger berührten immer wieder den Rand ihrer Schamhaare und ganz leicht die Spitzen ihrer Brüste. Dorothea fühlte die Schamhaare ihrer Angestellte dicht an ihren Hintern gepresst – und sie fühlte etwas Feuchtes an ihren Backen; vielleicht ein wenig Schweiß, vielleicht aber auch etwas anderes…
Dorothea jedenfalls war auch leicht feucht und das verwirrte sie und es erregte sie ungemein.

3. Eine Show und ein erwischter Voyeur

Als Dorothea und ihre Angestellte am nächsten Morgen erwachten lag Birgits Hand nicht mehr auf dem Bauch ihrer Chefin sondern hatte eine deren Brüste fest umfasst – und die Nippel von Dorotheas Brüsten waren hart. Die Hand blieb noch kurz auf der Brust liegen und Birgit küsste zum „Guten Morgen“ ihre Chefin zärtlich in den Nacken und die Ohrläppchen.

Das Wetter war an diesem Tag nicht so aufregend und so wurde beschlossen den Tag in Malaga mit ein wenig Sightseeing zu verbringen. Als sie in das Haus zurückkamen war es bereits später Abend und die drei gingen bald nach dem Duschen auf ihre Zimmer. Birgit legte ihren BH ab und half dann gleich ihrer Chefin aus deren BH. In diesem Augenblick sah sie einen Kopf am Fenster. Sie arbeitete etwas länger, als eigentlich nötig an dem Verschluss und flüsterte Dorothea ins Ohr: „Ich glaube wir haben einen Beobachter. Wollen wir ihn mit einer kleinen Showeinlage fesseln und dann fasse ich ihn?“ Ihre Chefin nickte.
„Die Sonne ist wirklich gefährlich,“ sagte Birgit laut. „Wir sollten uns vor dem Schlafengehen noch eincremen. Wollen wir das Gegenseitig machen. Geht viel besser.“
„Ja, klar.“, antwortete ihre Chefin ebenso laut.

Christian hatte die Unterhose runtergelassen und strich über seinen Penis. Der Urlaub gefiel ihm immer besser.

Dorothea holte eine Tube Creme, nahm etwas auf die Hand und gab auch ihrer Angestellte etwas. Die beiden setzten sich aufs Bett. Einen Moment zögerten beide und dann taten beide das Gleiche. Beide legten ihre Hand an den Busen der anderen und begannen die Creme einzureiben. Ist ja nur wegen der Show, dachten wohl beide um ein schlechtes Gewissen zu beruhigen – und doch genossen beide die zarten Hände der anderen am eigenen Busen. Vier Nippel wurden härter bei den gegenseitigen Berührungen von Chefin und Angestellte. „Das tut wirklich gut!,“ flüsterte Birgit und lauter fügte sie hinzu und zwinkerte ihrer Chefin zu. „Warte kurz ich hol noch was Besonderes für den Hintern!“ Birgit stand auf und verschwand aus dem Zimmer.

Christian musste inzwischen ein Keuchen unterdrücken so erregt war er vom Anblick den der üppige Frauenkörper seiner Nachbarin und die schlanke Figur mit den festen, Tellerchenbrüsten Birgits und vor allem den der Anblick, der sich gegenseitig die Brüste massierenden Chefin und Angestellten bot. Seine Hand glitt rasch an seinem Schwengel auf und ab.

Dorothea fasste sich in der Abwesenheit ihrer Angestellten selbst an die Brüste. Sie war erregt. Die Brustwarzen standen hart und sie fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Slip. Ihre Hände wanderten zu ihren Nippel und liebkosten sie sanft.

Birgit war durch Christians Zimmer hindurch auf den Balkon geschlichen und stand nun unbemerkt von ihrem Christian nur einen Meter hinter ihm und beobachtete wie er durch das Fenster auf ihre Chefin, die mit ihren Brüsten spielte, spähte und sich dabei wichste.

„Aha! Wenn haben wir denn da,“ sagte sie dann plötzlich sehr laut und in einem sehr schroffen Ton und fasste ihn am Ohr. Sie zog und schob ihn durch die Tür ins Schlafzimmer. Von dem Jungen kam kein Ton. Sein Schwanz war immer noch steif und ragte schräg nach oben. Die Unterhose baumelte ihm bei den Knien. Sein Gesicht war knallrot.
„Na was ist denn das,“ fuhr ihn seine Nachbarin gespielt mürrisch an. „Da nehmen wir dich mit und du kleiner Geilspecht schnüffelst durchs Fenster! Holst du Dir etwa einen runter?!“
Als ob das nicht offensichtlich wäre, dachte Christian, brachte aber kein Wort hervor.
„So ein geiles Miststück. Sieh dir diesen Steifen an!“, sagte Birgit.
„Was sollen wir jetzt mit Dir machen, Christian. Ich muss wohl gleich deine Chefin anrufen. Na, dir wird sich freuen, dass zu hören.“
Christian rang nach Worten. „Nein, Dorothea. Bitte nicht. Bitte nicht. Es tut mir leid und ich werde es auch sicher nie mehr tun. Alles was du willst, nur bitte nicht meiner Mutter sagen.“
Chefin und Angestellte lächelten sich zu und dann sagte Birgit: „Aber was sollen wir dann machen. Ich lass mir jedenfalls nicht ungestraft auf den Busen gaffen. Sie doch der ist ja jetzt noch geil. Sein Steifer vergeht ja gar nicht.“
„Also das mit Deiner Mutter überleg ich mir noch. Das kommt ganz auf Dich an. Der Nachbarssohn nickte mit rotem Kopf. Er bemühte sich fieberhaft an etwas anderes zu denken, um seinen Steifen los zu werden, aber der blieb hartnäckig. Zu nah waren Vier schöne Brüste vor ihm.
„Hast du auch noch was, Birgit?“ – „Natürlich. Das wichtigste. Er hat uns für eine Show missbraucht und das will ich zurück. Seinen Steifen muss er ja auch noch loswerden. Er soll sich vor uns einen runterholen!“
Christian wurde noch röter. „Das geht…“ – „Dann muss ich wohl anrufen…“, fuhr seine Nachbarin ihn gleich an und ihr Nachbarssohn winkte sofort. „Nein, Nein. Ich tu es ja. Ich tu es ja.“
Birgit setzte sich dicht neben ihre Chefin auf das Bett. „Na dann zieh mal deine Unterhose aus und komm näher damit wir dich mal gut betrachten können.“
„Muss ich wirklich…“, sagte Christian leise mit rotem Kopf.
„Jetzt hol ich auch noch den Fotoapparat und mach ein paar nette Fotos von Dir!“, war Birgits Entgegnung. Und wirklich stand sie auf, holte den Fotoapparat und setzte sich wieder neben ihre Chefin.
Steif und hart war nicht nur der Schwanz des Jungen, sondern auch immer noch die Nippel der beiden Frauen und bei genauerem Hinsehen zeigte sich auch bei beiden eine dunklere Verfärbung in der Mitte ihrer Slips.
Christian wagte nun nicht mehr zu widersprechen. Er zog sich die Unterhose ganz aus und trat, seinen Penis wie eine Fahne vor sich hertragend vor seine Nachbarin und Birgit. Sie winkten ihn ganz heran, bis er direkt vor den beiden stand. Der Anblick der beiden Halbnackten erregte ihn völlig und ließ ihn fast alles vergessen. Instinktiv fasste er sich an seinen Schwanz und begann ihn zu reiben, während er seinen Blick zwischen den vollen, großen, leicht hängenden Reifen Melonen seiner Nachbarin und den knackigen Tellern Birgits schweifen ließ. Birgit klopfte ihm auf die wichsende Hand. „Ich hab noch nicht gesagt, dass du beginnen sollst!“ Ganz langsam ließ die achtzehnjährige Birgit nun ihre Hand über seinen Steifen gleiten und ihre Finger kurz um seine Eichel spielen. „Wirklich hart,“ sagte sie zufrieden. „Fühl mal Chefin!“ Diese zögerte kurz. Da aber nahm Birgit ihre Hand und legte sie auf den Schwanz Christians. Auch Dorothea vergaß nun völlig ihre Hemmungen, die sie gegenüber ihrem Nachbarssohn gerade noch gehabt hatte. Sie zog mit zwei Fingern den Verlauf des Gliedes nach, rubbelte über die bereits feuchte Eichel und griff dann auch noch an seine Hoden und spielte kurz damit. Gleichzeitig war Birgits Hand wieder am Schwanz ihres Christians, glitt diesen hinab bis an die Wurzel und strich über das Schamhaar des Jungen.
„Dreh dich mal um, Kleiner.“, forderte Birgit ihn jetzt auf und Christian folgte sofort und fühlte einen Moment später zwei Hände seinen Hintern betatschen und einen Finger zwischen seine Backen gleiten und der Furche folgen. „Schöner, knackiger Hinter!“, hörte er Birgit sagen und fühlte sich dann wieder herumgedreht.
„Jetzt kanns aber losgehen! Davor noch ein schönes Nakedeifoto!“ Birgit lehnte sich zurück und schoss zwei Fotos. „Leg los!“ befahl sie dann. Der 18jährige war nun so erregt, dass es ihm überhaupt nichts mehr ausmachte. Sein Schwanz brauchte jetzt einfach die Erlösung. Seine Hände glitten den Shaft entlang, umfassten seine Eichel und drückten sie sanft und dann glitten seine Hände wieder zurück.
Vorwärts und zurück. Die Bewegungen des Jungen wurden schneller und schneller. Seine Augen hatte er jetzt geschlossen, sein Gesicht war leicht verzerrt vor Verzückung, während er seinen Schwanz wichste. Birgit drückte ein paar Mal am Fotoapparat ab. Christian stöhnte leicht und seine Wichsbewegungen wurden noch schneller. Die Schwanzspitze immer feuchter, bis der Steife zu zucken begann. Christian stöhnte auf und dann schoss die weiße Fontäne aus ihm heraus. Kräftig und weit spritze das Sperma – direkt auf die Brüste seiner Nachbarin. Seine Augen waren immer noch geschlossen und seine Hände melkten weiter. Kleinere Spritzer folgten und dann nur noch ein paar Tropfen bis er aufhörte zu wichsen und wieder die Augen öffnete. Sein Glied verlor an Härte, blieb aber Halbsteif. Christian keuchte und starrte auf die dicken Spermatropfen auf beiden Brüsten seiner Nachbarin.
„Wow. das war ja nicht schlecht. Spritzt Du auch noch auf den Titten meiner Chefin. Sie dir das mal an!“, sagte Birgit kopfschüttelnd und dann wie automatisch bewegte sich ihre Hand an die Brüste ihrer Chefin und zu den Spermatropfen. Ganz kurz hob Dorothea ihren Arm, wie um ihre Angestellte abzuwehren, ließ ihn jedoch sofort wieder sinken und Birgit gewähren. Diese berührte sanft das warme Sperma; zuerst nur mit einem Finger, dann mit zwei und dann mit beiden Händen. Ganz sanft und langsam begann sie die weiße Masse in die Brüste ihrer Chefin einzumasieren und ließ dabei ihre Finger immer wieder über die harten Brustwarzen ihrer Chefin gleiten. Diese konnte nur mit Mühe ein wohliges Stöhnen unterdrücken.

Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Christian und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
Dorothea fasste ihren Nachbarssohn an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spürte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis fühlte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Plötzlich drückte sie ihren Mittelfinger in sein Arschloch, während sie gleichzeitig auch ihre Schenkel sanft zusammen presste und sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten ließ. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Ihre Schenkel bewegten sich weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzte sich das Bohren des Mittelfingers fort – und die Schenkelbewegungen. Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Nachbarssohnes. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurden noch stärker. Nach ein paar Augenbicken fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Nachbarssohnes und etwas Warmes, Nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian genoss den Finger in seinem Arsch und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein leichtes Ziehen an seinem Hintern.
Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Nachbarin lächelte leicht. Jetzt darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Christian erhob sich und beuge sich dann vor seine Nachbarin und roch kurz den intensiven Duft der reifen Muschi. Jetzt erhob sich Birgit und führte seine Hände an ihren Stringtanga. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen der attraktiven Birgit herab und starrte dabei auf ein sorgfältig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an Christian, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Chefin!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Nachbarin und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Jetzt lass uns allein, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Angestellte. Auch von Birgit erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.

In dieser Nacht spritzte er noch zwei Mal in sein Leintuch, ehe er einschlief.

4. Die Zugabe zur Show

Dorothea und ihre Angestellte standen sich – beide noch stark von der Einlage mit Christian erregt – nachdem dieser gegangen war gegenüber. Kurz wussten sie beide nicht wie sie sich, nun da sie sich so gehen hatten lassen, verhalten sollten.
Dorothea legte sich nackt wie sie war aufs Bett und Birgit kam zu ihr.
„Jetzt will ich die Revanche zu meiner Sexgeschichte von gestern Nachmittag. Hat es dich erregt, unser Spielchen mit Christian?“ Ihre Chefin errötete leicht und nickte.
„Ehrlich gesagt sehr sogar. Sein Schwanz hat sich an meiner Muschi gerieben und ich hab ihn mit meinen Schenkel zum abspritzen gebracht.“
„Das hab ich gesehen.“
„Ich bin feucht geworden. Huh!“
„Das war glaub ich schon mehr als feucht, oder. Feucht bin ich auch geworden. Du warst glaube ich eher pitschnass im Höschen, oder?“ Birgit langte bei diesen Worten nach dem Slip ihrer Chefin und befühlte ihn. „Ist wirklich pitschnass“. Sie führte ihn an ihre Nase und schnupperte daran. „Riecht echt geil. Ich bin ja immer noch erregt, muss ich zugeben. Ehrlich gesagt, ich glaube ich muss mir Erleichterung verschaffen, sonst kann ich heute nicht schlafen.“
„Du bist ja wirklich ziemlich offen,“ lachte ihre Chefin und drehte sich spontan zu ihrer Angestellte und küsste sie auf den Mund. „Ich hatte aber schon den gleichen Gedanken. Sollen wir gemeinsam masturbieren?“ – „Gerne. Darf ich dabei an deinem Busen schnuppern. Sein Sperma.?“ Birgit wartete die Antwort ihrer Chefin gar nicht ab, sondern beugte sich gleich über sie und vergrub ihr Gesicht in den üppigen Brüsten ihrer Chefin. Sie leckte über die Haut zwischen den Brüsten und nahm den salzigen Geschmack des verriebenen Samens auf. Dabei fasste sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich langsam über die Muschi zu streicheln. Dorothea legte sich entspannt zurück und ließ ebenfalls ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten.
Birgits Zunge wurde mutiger. Sie küsste und leckte um die großen Brüste und näherte sich langsam den Höfen um ihre Brustwarzen. „Birgit, ich glaube es ist genug. Das sollten wir nicht…“ – „Bitte, Chefin, lass mich. Ich will dir nur zeigen wie sehr ich dich mag. Ich will dich einfach nur kosten und dich verwöhnen. Es ist nichts Böses.“
Birgit keuchte bereits leicht, mit zwei Fingern in ihrer Möse. Dorothea entgegnete nichts mehr. Auch sie führte nun einen Finger in sich ein und ließ die Lippen und Zunge ihrer Angestellten gewähren. Diese erreichte nun ihre harten Nippel. Ihre Zunge umspielte sie und dann umschloss sie sie mit dem Mund und saugte daran, biss leicht hinein, küsste sie…Dorothea stöhnte, ihre Finger arbeiteten schneller.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf der ihren und wanderte im gleichen Rhythmus zu ihrer Muschi wie sie selbst, während ihr Mund von einer Brust zu anderen wechselte. Dann zog Birgit den Finger aus ihr heraus und führte an ihre Lippen. Der Finger glänzte nass vom Lustsaft ihrer Möse und Birgit leckte ihn genüsslich ab. Sie richtete sich kurz auf und sah ihrer Chefin tief in die Augen.
„Du schmeckst so herrlich. Lass mich mehr von dir kosten. Lass mich dich ablecken und lass mich deine Muschi lecken. Du bist so wunderschön. So weiblich. Ich liebe deine Brüste, deinen weichen Bauch und deinen dichten Buschen. Lass mich dich lecken, bitte, Chefin!“
Während dieser Worte hatte sie ihre Hand bereits wieder zwischen den Beinen ihrer Chefin und spielte sanft mit ihrem Kitzler. Dorothea stöhnte lustvoll und zog dann ihre Angestellte an sich. Die Lippen der beiden berührten sich und öffneten sich um ihren Zungen gegenseitig Einlass zu gewähren. Sie umschlangen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss, bevor Birgit sich langsam nach unten durcharbeitete. Sie küsste den Hals ihrer Chefin, ließ ihre Zunge breit über die vollen Brüste gleiten, nuckelte wieder kurz abwechselnd an den Brustwarzen und schmuste sich dann über den üppigen Bauch noch tiefer. Ihre Zunge kitzelte den Nabel und erreichte ihre Schamhaare. Sie leckte über den feuchten Haarbusch, küsste ihren Schamhügel, umkreiste die Ränder ihres Dreiecks und ihrer Spalte. Schließlich küsste sie die Innenseiten der Schenkel, die nass waren vom Mösensaft und dann berührten ihre Lippen ganz sanft die nassen Schamlippen ihrer Chefin.
Sie bedeckte die Muschi mit sanften Küssen, küsste auch den angeschwollenen Kitzler und ließ schließlich ihre Zunge zärtlich über ihren Spalt lecken. Dorothea stöhnte auf und ihre beiden Händen legten sich auf den Hinterkopf ihrer Angestellte und drückte deren Gesichter tief in ihre Möse. Birgit genoss den Geschmack des Mösensaftes. Sie hatte immer noch eine Hand an ihrer eigenen Muschi und spielte intensiv damit, während sie ihre Chefin nun heftig leckte. Die Zunge drang tief in ihren Spalt ein und nahm allen Fotzensaft den sie bekommen konnte auf. Sie leckte sich von ihrem Damm bis zum Kitzler hoch und gleich wieder zurück. Dazwischen saugte sie an den Schamlippen und am Kitzler, nur um gleich wieder ihre Zunge tief in ihre Chefin hinein lecken zu lassen. Dorothea stöhnte lauter und lauter, ihre Muschi begann zu zucken und mit einem unterdrückten Schrei erreichte sie schließlich den Orgasmus. Birgit küsste noch ein paar Mal zärtlich die bebende, triefende Möse, während der Orgasmus verebbte. Birgit selbst war noch nicht gekommen und ihr Finger umspielte ihren Kitzler, als Dorothea ihr die Hand wegzog. „Komm zu mir, Birgit. Ich bin dir was schuldig. Das war herrlich.“
Birgit ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kniete sich über ihre Chefin und rutschte breitbeinig an ihr hoch. Sie drückte ihre pitschnasse Fotze auf den Bauch ihrer Chefin und zog eine nasse Spur bis zu ihrem Busen hoch. Dort setzte sich kurz direkt auf eine der Brüste und bewegte ihr Becken und rieb sich an der harten Brustwarze. Dorothea fasste sie aber um ihren Hintern, streichelte diesen kurz und zog dann Birgits Mitte direkt über ihr Gesicht. Diese ließ sich sanft auf dem Mund ihrer Chefin nieder und fühlte sogleich deren Lippen an ihrer Möse. Birgit stöhnte sofort auf. Sie war bereits kurz vor dem Orgasmus. Das Lecken ihrer Chefin machte sie fast wahnsinnig vor Lust. Dorothea musste Birgits Becken richtiggehend festhalten, während sie sie wild leckte und dann kam auch Birgit. Nach einer kurzen Pause, in der sie mit ihrer Fotze direkt auf dem Gesicht ihrer Chefin ruhte, zog sie sich zurück und legte sich lang auf ihre Chefin und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Fotzensaft schmecken. Eine Weile schmusten sie, dann bettete Birgit ihren Kopf am Busen ihrer Chefin und diese streichelte durch ihr Haar.
„Das war das schönste Erlebnis meines Lebens, Birgit,“ keuchte diese schließlich. „Aber ich weiss nicht ob das richtig war. Ich glaube wir dürfen das nie mehr wiederholen.“
„Nein, Chefin, Nein. Ich will deine Angestellte sein und deine Geliebte. Ich brauche dich, deinen Körper. Es kann nicht falsch sein. Wir zeigen uns unsere Liebe und Zärtlichkeiten und wir haben beide viel Spaß dabei. Bitte versprich mir, das wir das noch oft wiederholen, bitte, Chefin.“
Dorothea nahm das Gesicht ihrer Angestellten zwischen ihre Hände und küsste sie nochmals leidenschaftlich. „Ich verspreche es, Birgit. Ich verspreche es.“

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Ein Traum

Du hast mir mitgeteilt das ich nackt auf dem Bett liegen soll wenn du kommst. Als es an der klingelt öffne ich diese per Türöffner sperre meine Wohnung auf und lege mich wie „befohlen“ ins Bett auf den Rücken. Als du in dir dunkle Wohnung eintrittst befiehlst du mir die Augen zu schließen. Ich höre wie du ins Zimmer kommst, deine Absätze klackern auf dem Boden! Ich merke wie du meine Arme greifst und diese mit schnüren umwickelst und am Bett anbindest. Ich lasse es geschehen, weil mich die Situation angeilt. In meinen Schwanz pumpt mein vor Erregung pochendes Herz Blut und er beginnt, in diese vor Freude auf das kommende, halbsteif zu werden.
Doch damit nicht genug du resißt mir mit zärtlichem Druck auch meine Beine auseinander und fesselst diese auch am Bett. Fest aber so das ich sie noch bewegen kann.
Dann sagst du zu mir das ich meine Augen öffnen kann.
WOW. ist alles was ich denke als ich dich erblicke. Irgendwie hast du es geschafft während du mich fesselst noch Kerzen an zu zünden. Da stehst du in einer schwarzen Lederkorsage die deine Titten frei lassen und in schwarzen Stiefeln. einen Slip hast du nicht an und man kann, da du die Beine leicht auseinander stehen hast dein Geschlecht sehen. Aber nicht nur das man kann deine Geilheit sogar riechen.
„ na du kleine geile Sau, macht dich scharf was ich mit dir mache und was du hier siehst! Heute werde ich es dir besorgen das dir hören und sehen vergeht! Aber zuerst verlangt meine nimmersatte geile Fotze nach Befriedigung!“
Gesagt getan. Du kniest dich über mein Gesicht und drückst deine geil duftende nasse Möse auf meinen Mund. Ich strecke meine Zunge aus und du rutschst mit deinem Döschen darüber. Ich merke wie deine Säfte anfangen noch stärker zu fließen und mir ins gierig saugende Maul fließen. Mein Schwanz wächst dabei zu vollen Größe ohne das du ihn anfasst, ich kann es sowieso durch meine gefesselten Hände eh nicht. Als du so auf meinem Gesicht sitzend einen ersten kleinen Abgang hast setzt du dich auf meinen steil nach oben stehenden harten Dicken und reitest dich unter geilem Stöhnen zu einem weiteren stärkeren Orgasmus. Wenn meine Schwanzspitze an deinen Muttermund reibt kannst du nicht mehr anders als kommen!
Dann lässt du von meinem Glied ab.
Kniest dich zwischen meine Beine. Irgendwo zauberst du ein Band hervor und beginnst mir meinen Schwanz und meine Eier abzuschnüren. Das macht mich noch geiler.
Du merkst es, willst noch nicht das ich komme und lässt von ihm ab. Breitbeinig legst du dich vor mich so das ich sehen kann wie du beginnst eine Muschi zu streicheln. Dieser Anblick macht mich wahnsinnig mein Prügel pocht und zuckt nur so. Mit deiner Zunge fährst du geil um deinen Mund und plötzlich und unerwartet stülpst du diesen auf meine Eichel und beginnst daran zu saugen. „Geil“ presse ich unter stöhnen bei dieser Behandlung hervor. Du blickst auf „ Das ist es was du geiler Bock brauchst meine saugende Maulfotze“ wirfst du mir ins Gesicht und beginnst an meinem Stamm zu lecken, knabbern und zu saugen. Ich spritze fast ab bei dieser Behandlung und ein Tropfen meiner Lust läuft aus meinem Loch. Gierig leckst du ihn auf. Lässt von meinem harten Prügel ab legst dich wieder nach hinten und beginnst deine Grotte mit unserem Willi, einem leicht gebogenen Dildo der rotierende Perlen im inneren und einen aufgesetzten Vibrator mit Hasenohren die um deinen Kitzler liegen zu verwöhnen. Du stöhnst vor Geilheit und fickst dich selbst. Auf Willi kann man deutlich sehen wie scharf du bist. Immer wieder lässt du ihn raus und reingleiten verstellst die Stärke der Vibrationen bis du unter lautem Stöhnen kommst. Ein geiler Anblick dein vor Geilheit zuckender Körper.
Als dein Höhepunkt etwas abgeklungen ist streichelst du mit dem feuchten Dildo der eben noch deine Muschi zum glühen gebracht hat meine Hoden. meinen Damm und verweilst auch kurz an meiner Rosette und grinst mich dabei schelmisch an. Natürlich vergisst du auch meine empfindliche Eichel mit Ihrem Bändchen nicht. Dann legst du ihn zur Seite und streichelst meinen Schwanz meine Hoden und beginnst meine Analfotze mit einem mit Geiltgel benetzten Finger auf das kommende vorzubereiten. Währendessen steckst du dir einen Dildo, einen der aussieht wie ein richtiger Schwanz mit Hodenansatz in deine glitschige Möse und reitest ihn. Vorsichtig aber bestimmt steckst du einen Finger in meinen Po, dehnst meine Rosette und bald passt auch schon ein zweiter dazu. Immer wieder wie zufällig klopfst du an meine Prostata, das macht mich so geil das mein Saft anfängt zu fließen ohne das du dabei meinen Schwanz berührst. Deine Zunge fängt gierig jeden Tropfen auf. Ohne das ich es mitbekommen habe hast du einen Slip angezogen in den du den Kunstschwanz der eben noch in deinem Döschen steckte eingelegt hast. Du setzt den von deinem Saft benetzten Strap On an meiner mit Gleitgel vorbereitete Rosette an und übst leichten Druck aus. Du dringst zärtlich und vorsichtig in meine jungfräuliche Analritze ein und beginnst mich zu ficken.
„sie fickt mich in den Arsch, wie geil“ schießt es durch meinen Kopf. Ich werde richtig geil, erst recht als du dabei meinen Schwanz umfasst und ihn leicht zu wichsen anfängst.
Meine Säfte beginnen zu steigen und als du das merkst stülpst du deinem Mund über meinen Schwanz und saugst wie eine Besessene an meiner Eichel. Ich kann meine Sahne nicht mehr halten und schleudere sie dir entgegen. So schnell und durch die Reizung meiner Prostata so viel das du es nicht alles auf einmal schlucken kannst. Langsam läuft es deinen Mundwinkel über meinen Stamm herab. Als meine Zuckungen nachlassen leckst du meinen immer noch steifen Schwanz sauber. Grinst mich an und sagst kess: „na zu viel versprochen?“ alles was ich hervorbringen kann ist ein gestammeltes „Nein“, so fertig hast du mich gemacht !

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Anal BDSM

Wo ein Wille ist Teil 3

Wo ein Wille ist… Teil 3

Wow, zuhause angekommen, überspielte Harald alles was er auf seiner Video Kamera aufgenommen hatte.
Seine Schwiegertochter, die sich von einem Fremden hatte durchficken lassen.
Anfänglich noch ein wenig zögerlich und zierend und am Ende dann hatte es ihr sichtlich gefallen.
Harald fühlte einen Stich der Eiversucht durch seine Brust ziehen.
Er wusste sie war sexuell ausgehungert, da sein Sohn seine Frau vernachlässigte.
Das wollte er ausnutzen, er wollte derjenige sein, der sie wieder sexuell befriedigt und nun das.
Naja ganz freiwillig hatte sie sich diesem Typen nicht hingegeben.
Aber Harald witterte seine Chance.
Die Möglichkeit seinen harten prallen Schwanz in die Fotze seiner Schwiegertochter zu stecken rückte immer näher.
Er musste nur die richtige Gelegenheit abpassen.
Für heute sah er keine große Möglichkeit mehr, obwohl sein Sohn geschäftlich unterwegs war und erst für Morgen Freitag, zurückerwartet wurde, war die Gelegenheit nicht günstig, da sein Enkelsohn Tobias noch im Hause war.
Auch wenn Harald saug eil war, er hatte schon so lange gewartet, da kam es auf ein paar Tage mehr oder weniger auch nicht an.

Harald ging in die Küche um das Abendessen zu bereiten, Diane müsste sicher bald nachhause kommen, wenn sie sich nicht nochmals von irgendeinem Kerl vögeln lassen würde.

Kaum hatte Harald seinen Gedanken zu Ende gedacht, vernahm er den Schlüssel seiner Schwiegertochter im Türschloss.

„Hi jemand zuhause?“ rief sie gutgelaunt durch den Flur.
Harald machte sich aus der Küche bemerkbar und ging ihr im Flur entgegen.
Ihre Kleidung saß tadellos.
Er beobachtete, wie sie ihren Blazer an die Garderobe hing.

Dann begrüßte sie ihren Schwiegervater. „Na wann gibt es etwas zu essen du alter Schwerenöter?“
„Ist sofort fertig, Tobias kommt auch gleich, was gibt es neues, irgendetwas außer gewöhnliches passiert heute?“ fragte Harald und beobachtete Diane genau.
„Nein nichts alles wie immer“

„Du bist so gutgelaunt heute, hattest wohl eine Affäre!“ tat Harald als würde er ein Spaß machen.

„NEIN, tat Diane entrüstet, wie kommst Du denn da drauf?“
„Och nur so dahin gesagt“ entgegnete Harald lachend.
„Meinst Du eine Affäre wäre gut für die Laune“
„Ich denke guter Sex ist durchaus dafür geeignet um mit einer guten Stimmung durch den Tag zu gehen“
„Hey Harald hast Du täglich Sex? ich finde Du hast immer gute Laune“ neckte Diane ihren Schwiegervater, „ In Deinem Alter, achte auf Dein Herz“
„Nun Ja ich bin vielleicht die Ausnahme, dass gute Laune auch ohne Sex möglich ist, oder aber wer weiß, wenn ich mal wieder Sex hätte, wie aufgedreht ich dann wohl bin, willst Du es mal ausprobieren?“ witzelte Harald mit leicht belegter Stimme in Richtung seiner Schwiegertochter.
„Danke fürs Angebot, vielleicht später mal“ antwortete Diane mit einem seltsamen Gesichtsausdruck.
„Wie dem auch sei, ich wollte damit nur sagen, dass mir Deine gute Laune aufgefallen ist.

„Nein, meine Laune, die äh, hängt mit einem Geschäftsabschluss zusammen, den ich heute tätigen konnte.
Aber eigentlich bin ich auch ganz schön platt, die ganzen Laufereien mit den Verträgen und so.“

Komm setzt dich ich helfe Dir die Stiefel auszuziehen.
Harald drängte Diane auf die Bank im Flur um ihr zu helfen.
Bevor er anfing, ging er noch schnell in die Küche und kehrte wenig später mit einem großem Glas Rotwein zurück, dass er ihr reichte.

„Auf die guten Geschäfte“.

Während Diane den Wein genoss, kniete sich Harald vor seine Schwiegertochter.
Er streifte den Reißverschluss der Stiefel hinunter und half ihr den Fuß aus den Schuh zu ziehen.
Sie musste andere Strümpfe dabei gehabt haben, denn der Fuß war noch von der gleichen Farbe Nylon bedeckt, die sie auch heute Morgen getragen hatte.

Oder, ein weiterer Gedanke schoss ihm durch seinen Kopf, sie hat noch die gleiche Strumpfhose an wie die, durch die sie der fremde Kerl gevögelt hatte.
Haralds Schwanz wurde hart
.
Er zog ihr den zweiten Schuh aus. Harald setzte den Fuß nicht ab. Er schaute seiner Schwiegertochter ins Gesicht und seine Hand wanderte innerhalb ihres weiten Hosenbeins nach oben in Richtung Oberschenkel.

„Harald bitte nicht“, bat sie mit schwacher Stimme, du hast selbst gesagt, Tobias kommt gleich.

Das leuchtete Harald zwar ein, dennoch wollte/ musste er diese Situation für sich nutzen. Ich weiß, aber wenn er nicht gleich kommen würde, was dann?“ Er zog seine Hände, sanft die Waden streichend zurück.
Er streichelte das weiche Nylon, er küsste ihre Zehen. Er roch den Duft von Parfum und Leder. Nochmals streiften seine Hände an ihren Waden entlang. Dank der Mode mit weiten Beinen ließ sich die Hose immer höher und höher schieben. „ Bitte Harald“ flüsterte Diane.
Ihre Worte nicht beachtend fasste er ihre Knie und drückte die Schenkel auseinander. Fordernd strichen seine Hände entlang ihres Hosenstoffes zur Schenkelmitte.
„Ich warte auf eine Antwort, was wenn er nicht gleich in der Tür stehen sollte?“
Während er die Worte sprach, drückten seine Finger stärker ihr Lustzentrum.
Diane biss sich auf die Lippe und ihr Unterleib zuckte.
„Dann, dann“ stotterte sie, aber weiter kam sie nicht, denn sie hörten Beide einen Schlüssel der ins Türschloss gesteckt wurde, Tobias kam nach Hause.
Im Aufstehen sagte Harald, “ wir müssen reden, heute Abend noch“ dabei schaute er Diane aufmunternd lächelnd ins Gesicht.
Mit leicht gerötetem Kopf stand Diane auf. Beide Erwachsenen begrüßten den Ankömmling herzlich und alle begaben sich zu Tisch.
Jeder erzählte vom erlebten des Tages.
Diane ahnte nicht, dass Harald mehr wusste, als sie bereit war am Tisch zu erzählen.
Auch Tobias berichtete, was am Tage so angefallen war.

„Mom, kann ich heute bei Paul schlafen, morgen haben unsere Lehrer eine Fortbildung und deshalb fällt die Schule für uns aus, echt geil oder?“
„Du weißt ich will solche Ausdrücke nicht hören, Freundchen.
Wenn Pauls Mutter nicht dagegen hat, dann meinetwegen“

Harald konnte es nicht glauben, was er da hörte.

Wie passend sturmfreie Bude. Mal sehen was das Gespräch so bringt, der Anfang vorhin war vielversprechend.
Und er fand das Wort geil absolut passend, aber das konnte er am Tisch nicht sagen.
Als Tobias vom Tisch aufstand, beobachtet Diane ihren Schwiegervater.
Was war bloß mit ihr los.
Harald hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Sie hatte Sex gehabt und nun gute Laune.
Wenn auch der Sex nicht ganz freiwillig war, so hatte sie ihn dennoch genossen.

Elzner hatte sie benutzt und genommen.
Anfänglich war sie nicht bereit, doch mit zunehmender Zeit und heftigen Sex, fand sie Gefallen an dem Geschehen.
Sie hatte bemerkt, wie ihr Körper anfing zu reagieren.
Sie spürte wie sie auf einen heftigen Orgasmus zusteuerte.
Ein Gefühl, welches ihr Mann ihr schon seit langer Zeit nicht mehr bescheren konnte oder wollte.
Aber diesen Triumpf wollte sie Elzner nicht gönnen.
Sie zwang sich an andere Dinge zu denken und es gelang ihr dann auch.
Irgendwann war Elzner dann auch fertig mit ihr.
Er traf genau ihre Ader, von der sie bisher nichts geahnt hatte.
Sie mochte das Gefühl von Nylon auf der Haut, auch beim ficken.
Elzner mochte das auch.
Ihre Nylonbeine törnten ihn immer wieder an, dass er mehrfach auf ihr abgespritzt hatte.
Wenn alles vorbei war, konnte sie es kaum erwarten einen ruhigen Moment zu haben, wo sie das Erlebte nochmals Revue passieren lassen konnte.
Ihre Finger gleiteten dann über ihren Körper und sehr schnell war das Gefühl eines herannahenden heftigen Orgasmus vorhanden.
Nur ein paar Fingerspiele weiter und sie zuckte Zusammen und schrie den Orgasmus hinaus.
So war es beim letzten Mal.
Ermattet konnte sie da auf ihre Couch zurück sinken.
Heftig nach Atem ringend, aber Seelig und befriedigt.
Und heute? Heute gab es noch keine Gelegenheit der Entspannung.
Nach dem erpressten Fick durch Elzner hatte sie noch nicht einmal Zeit gefunden eine andere Strumpfhose an zu ziehen. Unter ihrer Hose, trug sie noch immer die im Schritt aufgerissene Strumpfhose.
In ihrem Schritt kribbelte es gewaltig.
Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich nach Feierabend gleich in ihr Schlafzimmer zurück zu ziehen um es sich selbst zu machen.
Aber ihr Schwiegervater hatte sie abgefangen.
Dann seine Berührungen, als er ihr half die Schuhe aus zu ziehen, seine Berührungen an ihren Schenkeln.
Sie brauchte Ruhe, sie brauchte einen Orgasmus.
Diane war in ihren Gedanken versunken, und registrierte das Geschehen um sie herum, erst als ihr Sohn mit gepackten Sachen vor ihr stand, um sich zu verabschieden.
„Tschau Mom, bis morgen, hab Dich lieb, tschüss Opa machs gut“, dann verschwand er durch die Haustür.
Während Diane ihrem Sohn nachschaute, goss ihr Schwiegervater ihr noch ein weiteres Glas Rotwein ein, das dritte an diesem frühen Abend.
Trotzdem es gerade erst 18:00h war, war es draußen bereits dunkel.

Harald hatte zwischenzeitlich den Tisch abgedeckt.

Diane, die sich eigentlich „erleichten“ wollte, sprach ihren Schwiegervater an.
„Du wolltest mit mir reden, was gibt es denn?“
Komm lass uns rübergehen ich zünde ein Feuer im Kamin an und außerdem sitzen wir auf der Couch gemütlicher.
Nachdem das Feuer loderte, setzte sich Harald neben seine Schwiegertochter, die ihre Nylonfüße seitlich unter ihre Oberschenkel gezogen hatte.
Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter der Bluse ab.
Harald, der schon heiß war, wurde immer schärfer.

„Diane ich bin zwar schon etwas älter, aber nicht dumm, zwischen Dir und meinem Sohn läuft es in der letzten Zeit nicht besonders, hab ich recht?“

Diane schaute ihren Schwiegervater einen Moment an, ehe sie antwortete.
„Ja stimmt, fällt es schon auf?“
„Nun Deine Stimmungen hier zuhause in den letzten Wochen, dass fällt schon auf, außerdem bin ich auch nicht taub.
Vor längerer Zeit konnte ich euch abends häufig hören, Du bist nicht gerade leise, wenn ich das mal so ausdrücken darf.
Und in letzter Zeit habe ich wenig gehört.“

„Du hast uns belauscht?“, fragte Diane leicht errötet.
„Lauschen war nicht nötig. Und seit ein paar Tagen ist Deine Laune deutlich besser. So wie sie in der Vergangenheit war, als ihr Beiden noch reichlich Sex hattet in diesem Haus und sonst wo.
Also habe ich mal ins Blaue geschossen“, log Harald der mehr wusste als er bisher zugeben wollte.
Gute Laune = Sex, hab ich recht?“

„Du, du glaubst ich betrüge Deinen Sohn?“ stammelte Diane.
Harald starrte seine Schwiegertochter an und sagte kein Wort.
„Ich frag mal so, wenn es eine Gelegenheit geben würde, würdest Du sie nutzen?“
„Ich, ich, also, ich vielleicht“ sagte sie dann mit fester Stimme
Und trank den Rest ihres Glases aus, das von Harald gleich wieder gefüllt wurde.
Die wohlige Wärme des Feuer, die Wirkung des Rotwein, sie merkte wie sie sich entspannte.

„Ich glaube Du würdest sie nicht nur vielleicht nutzen sondern ganz bestimmt, Du bist eine Frau, die den Sex, und die Befriedigung braucht.
Und wenn Du sie nicht bekommst, dann musst Du sie Dir holen.
Vorhin im Flur, das hatte Dir gefallen, mir Übrigends auch“
Zur Bekräftigung seiner Worte, hatte Harald, seine Hände unter ihre Oberschenkel geschoben, wo sie die Nylonbedeckten Füße seiner Schwiegertochter streichelten.
Er reichte mit einer Hand Diane das Glas Rotwein und stieß nochmals mit ihr an.
Die andere streichelte sich ins Hosenbein
Der Stoff des Nylon machte Harald ganz wild, dennoch zwang er sich ruhig und behutsam vorzugehen.
Er würde seine Schwiegertochter heute Abend ficken, mit oder gegen ihren Willen.
Diane fand die Berührungen ihres Schwiegervaters nicht gänzlich unangenehm,
dennoch bat sie auf zu hören.
„Harald, das ist keine gute Idee“

„So warum nicht, Du bist eine Frau, die die Erotik braucht und lebt.
Du brauchst die körperliche Befriedigung, schau Deine Brustwarzen, sie sind hart und stehen hervor“
Harald berührte ihre Brustwarzen oberhalb der weißen Bluse. Seine Fingerspitzen rieben an den Knospen.
Diane zuckte unter der Berührung zusammen und starrte ihren Schwiegervater an und versuchte durch wegdrehen des Oberkörpers sich diesen „Reizungen“ zu entziehen.
Aber Harald ließ sich nicht abschütteln, er rutschte dichter an seine Schwiegertochter heran und seine Hände strichen weiter oberhalb des Blusenstoffes und dort spürte er die erigierte Brustwarze.
„Wenn Dich ein fremder so berührt wie ich jetzt, was dann? er sieht Deine Reaktion, die vollen Brüste unter Deiner Bluse, deren oberen Knöpfe auch noch offen sind.
Er will Dich dann, genauso wie ich Dich schon lange will und das weißt Du auch!“.
„Und sag mir nicht, dass wusstest Du nicht, Du hast mit mir geflirtet, wenn Du Dich leicht bekleidet durch das Haus bewegt hast.
Du wusstest ich habe eine Schwäche für Nylons“

„Harald, es, es tut mir leid, wirklich, ich, ich meine es ist anders als Du vielleicht denkst, ich wollte Dich nicht anmachen, ehrlich ich, ich“
Weiter kam sie nicht, da Harald sie unterbrach.
“Natürlich war das Absicht, Du wolltest, dass ich Dich sehe und ich Dir Komplimente mache.

„Anders als ich denke, wirklich? ich glaube Du hast Dich heuten ficken lassen, und da mein Sohn unterwegs ist, kann er es nicht gewesen sein!“

„Nein Harald, so darfst Du nicht reden“

„So, wie denn?“ zischte er „ Sag mir, wie ich es ausdrücken soll. Sag mir die Wahrheit, hast Du heute gefickt, ja oder nein?
Kanntest Du ihn oder nicht?“

„Wieso was meinst Du? Stammelte Diane. Wo, wo führt dieses Gespräch eigentlich hin?“, wollte sie wissen

„Es dreht sich einzig und alleine um die Wahrheit verbunden mit Befriedigung.
Wie war Dein Zeitplan heute?
Am Morgen ein kleines Stelldichein und am Abend die Befriedigung nachholen, nach der Körper gerade lechzt?“

„Wie, wie… „ stotterte Diane

„Ich habe Dich beobachtet, letzte Woche schon. Irgendetwas stimmte mit Dir nicht als Du nach Hause gekommen warst.
Du ranntest an mir und Tobias vorbei, als wären wir gar nicht da.
Zum späteren Abend, war deine Laune wieder ausgeglichen.
Ich habe Deine im Schritt zerrissene Strumpfhose entdeckt. Und abends als Du alleine auf der Couch gelegen hattest, hast Du es Dir mit einem Hammer Gummischwanz selbst besorgt, ja ich habe alles beobachtet.“

Diane war sprachlos und saß mit herunter geklapptem Kiefer auf der Couch.
Haralds Hände wanderten jetzt immer intensiver über die Bluse seiner Schwiegertochter.

„Du, Du, hast äh mich beobachtet und mir nachspioniert.
Meine Strumpfhose gefunden, wo und wie gefunden, was heißt das, was meinst Du damit und überhaupt, was weißt Du noch?“ fragte sie mit nicht mehr ganz fester Stimme, gar nicht registrierend, was die Hände ihres Schwiegervaters an ihrem Körper so trieben.
Sie dachte über die Äußerungen nach und über das was Harald meinte, was er wusste, sie hatte das Gefühl, als würde sich der Boden unter ihr auftun.

„Alles“, war die kurze knappe Antwort.

„Aber wieso, alles, was meinst Du?“ fragte sie mit einer den Tränen nahen Stimme

„Ich meine, dass ich weiß, dass die Strumpfhose, die die gerade trägst, ebenfalls ein Loch an einer ganz pikanten Stelle hat.
Ich würde mich gerne davon überzeugen, ob ich recht habe oder nicht.“

Außerdem kann ich sehen und fühlen, dass Du unter der Bluse nackt bist.
Zur Bekräftigung seiner Worte, verschwand eine Hand in ihrer Bluse und umfasste ihre herrlich geformte feste Brust. Harald massierte sie voller Freude.
„Und ich kenne den Grund dafür. Du hast Dich heute ficken lassen!“

„Harald, bitte Deine Hand, das geht nicht, wir äh Du kannst nicht“

„Oh doch, sieh doch, ich kann. Du müsstest mir eine runter hauen, aber Du tust es nicht, weil ich recht habe. Du willst im Grunde genommen werden, es gefällt Dir, willenlos ausgeliefert zu sein“
Mit diesen Worten hatte er die Bluse seiner Schwiegertochter aufgeknöpft.
Diane saß starr auf der Couch und überdachte das Gehörte.

„Wow was für eine Pracht, Harald hielt die Bluse geöffnet und betrachtet die Brüste seiner Schwiegertochter.
Seine Hände glitten ins Innere der Bluse und umfassten diese herrlich geformten festen Titten.
„Mmmm“, entfuhr es Harald Gott wie oft wollte ich diese Dinger schon in natura sehen und nun kann ich sie sehen und anfassen zugleich, und diese Nippel einfach herrlich“

„Har aald, niicht“ stöhnte Diane „Iich kaann aalles erkläären“
„Brauchst Du nicht meine Liebe, ICH habe volles Verständnis, ich hoffe aber Dein Mann auch“.

Plötzlich beugte Harald sich nach vorne um eine der Brustwarzen in den Mund zu nehmen und fing an zu saugen.
„Hat er das auch gemacht“ fragte Harald lüstern

„Oh Gott, was tust Du hiier“ keuchte Diane

„Ich gebe Dir das was Du brauchst und wenn Du es nicht glaubst, so werde ich es Dir beweisen. Los steh auf“ befahl er seiner Schwiegertochter.
3 Gläser Wein, das Feuer, die innere Hitze, der Befehlston, wie im Trance stand Diane auf und stellte sich vor ihren Schwiegervater.

„Was willst Du, wie beweisen?“ fragte sie mit leiser Stimme
Harald betrachtete sein Werk, seine Schwiegertochter mit geöffneter Bluse, der flache Bauch, verziert von dem schönen kleinen Bauchnabel, die Brüste bewegten sich bei jedem Atemzug.

„Öffne Deine Bluse, zeig mir Deine Titten“, befahl er ihr.
Zögerlich ließ sie die Bluse ein wenig über ihre Schultern gleiten, sodass Harald gleich darauf einen freien Blick auf ihre prallen Brüste hatte.

Er hatte recht, mit dem was er sagte, ihr Plan war, sich heute schnell zurück zu ziehen um sich dann wieder mit dem Gummischwanz zu befriedigen.
Aber dafür war heute noch keine Gelegenheit und wie es aussah, würde es auch keine geben.
Vielleicht brauchte sie auch gar keinen Gummischwanz.
Ihre Brustwarzen waren verdammt hart und „standen in der Stellung Geilheit“
Einerseits wollte sie sich dem ganzen hier entziehen, es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Andererseits war sie auf das gespannt, was noch passieren würde.
Harald bestimmte das Geschehen, genau wie letzte Woche und auch heute Vormittag Rüdiger Elzner.

Harald streichelte den Bauch Dianes bis zu ihren Brüsten und zurück.
Dann wanderten seine Hände an ihren Hosenbeinen entlang, die er dann Stück für Stück nach oben schob.
Immer mehr ihrer Nylonverhüllten Beine kamen zum Vorschein.
Harald wurde immer schärfer. Nichts würde ihn in diesem Moment davon abhalten, seinen Plan, seine Schwiegertochter zu vögeln, umzusetzen.

Harald stand ebenfalls auf und schaute Diane in die Augen, dann legte er seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie auf ihre Knie.
Ihr Kopf befand sich jetzt auf Höhe seines Schrittes.
Diane schaute nach oben und sah im Gesicht ihres Schwiegervaters ein lustvolles teuflisches Grinsen.
„Für den Anfang, wirst Du mir erst einmal einen blasen!“
Er öffnete den Gürtel seiner Hose, dann den Knopf, der Reißverschluss wurde nach unten gezogen und dann schob Harald seine Hose hinunter. Eine Boxershort kam zum Vorschein.

Diane wendete den Blick in Richtung der Short.
Sie war prall gefüllt und erkannte das pulsieren des Schwanzes der darunter verborgen sein musste.
Insgeheim verglich sie das was sie vor sich sah, mit dem Schwanz Elzners, der gut ebenfalls bestückt war und ihr Lust bereitet hatte.
Dieser Schwanz, den sie bei ihrem Schwiegervater in dieser Größe nicht erwartet hatte, schien noch ein Stück größer zu sein.

„Hol ihn raus, los!“, wurden ihre Gedanken durch die Stimme ihres Schwiegervaters unterbrochen
Langsam glitten ihre Hände an seinen immer noch recht muskulösen Beinen hinauf.
Statt die Hose hinunter zu ziehen griffen ihre Hände von unten in die Vollen.
Als sie den Schaft mit ihrer Hand packte, konnte sie die Ausmaße gut abschätzen.
Der Schaft pulsierte in der Hand als Diane anfing zu wichsen.

„Ohoorr, geiiil, das wollte iiich schoon laange“, stöhnte Harald

Harald beugte sich nach vorne, um besser an die Titten zu gelangen.
Er quetschte die Brüste und zog an den Warzen, dann schob er die Bluse über ihre Schultern, damit er ungehinderten Blick auf diese Pracht hatte.
Dann ließ Harald sich in den Sitz vom Sofa zurückfallen und streifte seine Boxershort ab. Steil nach oben ragte sein Schwanz. Die tiefblaue Eichel zuckte hin und her. „Los, komm her, nimm ihn in den Mund!“
Zögerlich öffnete Diane ihre Lippen und kniete sich hin. Harald griff an ihren Hinterkopf und zog ihren Mund auf seinen Schwanz.
„Ich weiß, Du kannst das also los mach es mir!“ befahl er ihr.
Und Diane kam seinen Wunsch nach, wenn auch noch zögerlich.
Im Raum war Stöhnen und Schmatzen zu hören.
Nach einigen Augenblicken, forderte Harald Diane auf zu stehen.

Harald schaute der Frau seines Sohnes tief in die Augen.
„Zeig mir Deine Strumpfhose, ich will sehen ob ich recht habe und ich fahre darauf ab, dass weißt Du!“

Diane tat wie befohlen, sie öffnete den Gürtel, Knopf und Reißverschluss der Hose und schob diese über ihre Hüften nach unten.
Sie stieg aus dem Knäuel Stoff der zu ihren Füßen lag und stand jetzt nur noch bekleidet mit einer Strumpfhose vor ihrem Schwiegervater.
Der leichte Glanz der ihre Beine umspielte, der weiche Stoff, Harald zwang sich, sich Zeit zu nehmen, damit er diesen Moment auskosten und zelebrieren konnte.
Harald ließ seine Hände über ihren Körper gleiten.
Entlang der Hüften, ihres herrlichen kleinen Hinterns, die Oberschenkel und dann landeten sie im Schritt, wo er feststellen konnte, dass er mit seinen Vermutungen richtig lag.
Es war die Strumpfhose, durch die sie von diesem Fremden gefickt worden war.
Er hatte keine Mühe ihre Schenkel auseinander zu drängen.
Sein Finger strich an ihrer Spalte entlang.
Er spürte diesen feinen getrimmten Haaransatz rund um den Spalt.
Und er spürte die Nässe an ihren Lippen.
Mit den Händen ergriff er ihre Arschbacken und zog sie zu sich heran.
Sein Kopf presste sich in ihren Schritt und seine Zunge fand gleich das Loch im Nylon und drang dann in das darunterliegende Loch der Lust.
Er spürte wie ein Zucken durch ihren Körper ging und wie die Feuchtigkeit in die Möse schoss.
Von seiner Position schaute er von unten nach oben in Richtung ihres Gesichtes.
„Du geiles Stück, bist scharf, Du brauchst einen Schwanz der Dich durchfickt.“
Zur Bekräftigung seiner Worte, steckte er ihr erst einen dann zwei Finger in die Möse.
„Ahhr, Mmmmph“ war die Reaktion seiner Schwiegertochter.
Einige Zeit verbrachte Harald damit, ihre Lust mit einem Fingerfick zu steigern.

Dann zog er seine Finger aus ihrer Möse, stand auf stellte sich hinter seiine Schwiegertochter und gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf das Sofa knien sollte.
Diane deren Lust immer weiter gesteigert wurde, nahm die geforderte Position jetzt schon schneller ein und spüre gleich darauf, wie Harald seinen Schwanz an ihrem Möseneingang positionierte.
„So Du geiles Stück, jetzt werde ich es Dir besorgen, genau wie Du es brauchst!“

„Ahhr, iiih“, schrie Diane als der Schaft mit einen Stoß tief in ihre Möse eindrang.
Ihr Schwiegervater zog sich soweit zurück, dass die Eichel bereits wieder ihre Schamlippen berührte und dann wurde der Kolben wieder hart und fest in sie gestoßen.
Immer und immer wieder.
Harald steigerte von Stoß zu Stoß sein Tempo.
Er wusste wie man eine heiße geile Frau befriedigt.

„Ohr das ist geiiil, stöhnte er, das war nicht das letzte Mal, dass ich Dich nehme.
Seine Hände lagen auf ihren Arschbacken, die er voller Freude liebkoste.
Dann stecke er vorsichtig einen Finger in ihr Arschloch und begann dort noch einen Fingerfick.

Das war zu viel für Diane, die den Schwanz in der Möse spürte, sowie auch den Finger in ihrem Anus.

„Ooooohhhrr iiiiiiiih, mmmmmmgh ,iiich iiich iiiiiiiiihr“ schrie sie ihren Orgasmus hinaus.

Harald, dem nicht entgangen war, welchen Kick ihr, sein Finger bereitet hatte, zog seinen Schwanz aus der Möse und versuchte dann seinen Pint langsam ihr Arschloch zu schieben.
Nun schrie Diane auf, neiiin biitte nicht, er ist zu groß“
„Na und, dann werde ich Dich weiten“
Dennoch zog er seinen Schwanz zurück, steckte seinen Knochen wieder in ihre Möse um danach wieder besser „geölt“ zurück zum Arsch und schob seinen Schwanz Stück für Stück tiefer in ihr zweites Loch.

„Bitte Harald, ich bitte Dich niiicht“ quiekte sie.

Harald unterbrach seine Bemühungen, erst als er seinen Schaft ganz tief in ihrem Arsch hatte. Er zog ihn raus mit den Worten, „für heute soll es genug sein, aber wir werden weitermachen“ Dann nahm er eine Stellung ein, die es ihm erlaubte, seiner Schwiegertochter seinen Schwanz in den Rachen zu stecken.
Diane, die sich davor fürchtete dieses Monster nochmals im Arsch zu spüren, tat alles um ihren Schwiegervater einen Orgasmus zu bereiten.
Ihre Zunge umkreiste die Eichel, ihre Hand fuhr am Schaft auf und ab und sie saugte was das Zeug hielt.
Dann explodierte Harald in ihrem Mund.
Alle aufgestaute Geilheit entlud sich. Diane konnte gar nicht alles schlucken und einige Speichelfäden liefen ihr aus dem Mund heraus.

Auf Grund des heftigen Orgasmus hatte Harald weiche Knie bekommen und ließ sich aufs Sofa fallen.
Diane lag vor dem Sofa auf dem Fußboden und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Nach einiger Zeit, war Harald war der Erste, der die Stille durchbrach

„Ich hatte es gewusst, Du bist ein geiles Stück, das genau wie ich nach Befriedigung lechzt. Und genau das werde ich Dir ab jetzt geben, heute und morgen und, und und.
Er hatte sich vornübergebeugt und einen Finger in ihre Möse geschoben, dann noch einen und einen dritten und er fing erneut an, sie mit den Fingern zu ficken.

„Ohhr, Haa- raald, wa a s tuust Duu mit miir, ooohr jaaa, weiter“ stöhnte Diane.

Das war Musik in Haralds Ohren.
Sein Pint fing langsam an zu wachsen.
„Soll ich Dich gleich nochmal ficken Du geiles Stück?“, fragte er
Statt einer Antwort stöhnte Diane, denn Harald hatte gerade seine Finger fest in ihre Möse gerammt..

„Egal ob Du willst oder nicht, ich werde es doch tun!“ schnaufte Harald.

Er stand auf und forderte Diane auf, das gleiche zu tun.
Da ihm ihre Bewegungen nicht schnell genug gingen, half er nach und zog sie hoch.
Schnell saugte noch an einer Brust und fasste ihr an die Möse, dann stieß er sie auf die Couch.
Harald griff sich ihre Schenkel spreizte sie weit und betrachtet die Möse und die dazugehörige Frau.
Sein Mast ragte steif empor, bereit für den nächsten Angriff.

„Spreiz Deine Fotze!“ kommandierte Harald.
Diane tat, was von ihr verlangt wurde.

Ihr Schwiegervater fand genau den Nerv, der ihr den gewissen Kick gab.
Sie war geil und wollte genommen werden, den Orgasmus bekommen auf den sie den ganzen Tag bereits gewartet hatte.
Hier und jetzt konnte sie sich verlieren, diese Blöße konnte und wollte sie sich bei Elzner nicht geben.
Sie betrachtete den Vater ihres Mannes, stattlich 185 cm groß, graue mittellange volle Haare, leicht gebräunter noch ansehnlicher Körper mit einem leichten Bauchansatz und ein starker großer Stamm ragte von seinem Schenkel empor.

Harald ging langsam in die Knie. Seine Eichel hatte Kontakt mit den Schamlippen seiner Schwiegertochter.
Er streichelte ihre Nylonschenkel, ehe er langsam in ihrer Grotte versank.

„Aaaahr, mmmph“ stöhnte seine Schwiegertochter.

„So jetzt gehörst Du mir, Du wirst alles tun was ich von Dir verlange verstanden?“

Harald war tief vorgedrungen und begann die Frau seines Sohnes mit kräftigen Stößen zu bearbeiten.
Er griff ihre Schenkel und legte sie sich auf seine Schultern.
Der Kontrast der Nylonverstärkten Zehen der Strumpfhose, machten ihn noch geiler, als er ohnehin schon war.
Er leckte die Füße und nahm wieder den zarten Duft von Leder und Parfüm war.
Immer und immer wieder rammte er ihr seinen Schwanz ins Loch.

Diane konnte noch nicht antworten, die Gefühle aus dem tiefsten Inneren waren so mächtig, sie spürte einen weiteren Orgasmus heran nahen.

„JAAAAAAHRRR, iiich ma aache allles waaas DUUU willlst“ schrie sie ihren Orgasmus hinaus.

Nach wenigen Stößen zog Harald seinen Schwanz aus ihrer Möse.

Während er Diane beobachte die schwer atmend auf dem Sofa lag und ihn in die Augen schaute, wichste er seinen Schwanz.
Dann setzte er sich ihr Gegenüber.
Harald forderte sie auf seinen Schwanz mit den Nylonfüßen zu wichsen.

Diane legte ihre Füße in seinen Schoß und fing an mit ihren bestrumpften Füßen an seinem immer noch steifen Schwanz zu spielen.

„Jeden Abend wenn wir alleine sind, wirst Du mich befriedigen.
Du wirst immer eine Strumpfhose tragen und auf Unterwäsche verzichten, verstanden?“ keuchte Harald.

„Und was wirst Du dann mit mir anstellen?“ hauchte Diane.

Statt einer Antwort, genoss Harald erst einmal das Geschehen. Er spürte wie seine Säfte stiegen.
Der Reiz mit den bestrumpften Füßen gewichst zu werden wurde immer größer.

„Du hast mir noch nicht geantwortet“ hauchte seine Schwiegertochter.

Harald grinste wieder teuflisch.
„Das zeige ich dir jetzt“
Abrupt war er aufgestanden, spreizte ihre Schenkel und rammte seinen Speer bis zum Anschlag in ihre Fotze.

„Uuuuhr“ war ihre Reaktion

„Das werde ich mit Dir anstellen immer und immer wieder. Jetzt brauchst Du keinen anderen mehr, der es Dir besorgt, dass werde ich ab jetzt übernehmen.“

Stöhnend presste er die Worte hinaus, während sein Schwanz immer wieder in ihre Grotte stieß.

„Jaah, uuump, hör nicht auf iich koomme gleiiich nochmal“

Einige Stöße konnte Harald sich noch zurückhalten, dann spritze er seinen Saft in Ihr Loch.
Genau in diesem Moment zuckte der Körper von Diane erneut und sie schrie ihren Orgasmus hinaus.

Ermattet sanken die Beiden in die Kissen.
Harald spürte dass sein Schwanz nicht alles an Härte verloren hatte.
Immer wenn sein Schaft zuckte, zuckte auch der Lustkörper seiner Schwiegertochter.
Nach einiger Zeit erhob sich Harald und sein Schwanz flutschte aus Diane heraus.
Er ließ sich ihr gegenüber in die Kissen fallen.

„Poh, das war geil“ sprach er und griff sich ihren Nylonbedeckten Fuß um ihn zu streicheln und liebkosen.
Diane hatte die Augen geschlossen, ihr Brustkorb hob und senkte sich bei jedem Atemzug.

Langsam kam sie wieder zu sich öffnete die Augen und lächelte ihren Schwiegervater zufrieden an.

„ja es war geil, das fand ich auch“ hatte sie die Sprache wiedergefunden.
„Ich muss mal ins Bad mich frisch machen“.

„Du kommst hoffentlich gleich wieder und Dein Outfit gefällt mir gut, das brauchst Du nicht ändern, beeil Dich ich habe noch ein bisschen vor mit Dir heute Abend.
Während Diane in Richtung Bad verschwand, dachte Harald über das Geschehene nach. Zufrieden lächelte er, und sein Schwanz nahm langsam wieder Form an.
Nach einigen Augenblicken, Harald hatte nicht auf die Uhr geschaut, hörte er Diane, die aus dem Bad zurückkam.
Langsam betrat sie das Wohnzimmer und sah dabei auf ihren Schwiegervater und dessen Schwanz, der fast wieder volle Härte erreicht hatte.
.
Sie sah wieder zum anbeißen aus. Die Haare frisch frisiert ein wenig Make Up und ihre Hautfarben glänzende Strumpfhose. Die Muschi schaute durch den Riss des Nylons ein wenig hervor.
Seinen Schaft in der Hand haltend, forderte er sie auf.

„Komm her!“.

„Los leg Dich auf den Fußboden!“ bestimmte Harald mit einer Stimme, die keinen Wiederspruch duldete.
Diane tat wie ihr aufgetragen und legte sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken. Harald stand vor ihr, seinen steifen Schaft wichsend in der Hand.
Grinsend kniete er sich zwischen ihre Schenkel und versenkte seinen Knochen mit einem Stoß tief in die Fotze seiner Schwiegertochter.
Gleich darauf begann er mit kraftvollen Stößen seine Schwiegertochter zu ficken.
„Ohhr, davon habe ich lange geträumt, ich fick Dich durch und wir sind noch lange nicht am Ende.“
Diane stöhnte immer heftiger. Sie kam den Stößen ihres Schwiegervaters entgegen. Ihr Becken hob und senkte sich, sie genoss diesen Fick.
„Ahhr mmmgh, fester ich mag das“
„Komm lass Dich gehen“, feuerte sie ihn an, „nimm auf mich keine Rücksicht, keuchte sie.

Diane krümmte sich durch und Harald stieß noch fester, mit dem letzten Stoß spritze er seinen Saft in diese heiße Möse.
Dann sank er auf ihr zusammen.
Ermattet blieben die Beiden auf dem Boden liegen.
Nach ca30 stillen Minuten hatten sie sich wieder ein bisschen erholt.

Haralds Hand streichelte ihre Brüste, während er sagte, „So brauchst Du es nicht wahr?, in dir brodelt ein Vulkan, der ständig heiß ist. Und mit geilem Sex kommt er zum Ausbruch. Und dann hast Du wieder ein bisschen Ruhe, bis die Hitze unerträglich wird und Du wieder einen scharfen Fick brauchst!“

Ein langer Seufzer der Zufriedenheit war die Antwort auf diese Feststellung. Diane zuckte wieder, als die Finger ihres Schwiegervaters ihre Brustwarzen bearbeiteten.
„Du wirst schon wieder scharf, oder? Ich weiß nicht ob ich noch eine Nummer hinbekomme.“

Diane streichelte ihre Möse, „Das mein lieber Harald brauchst Du auch nicht, ich bin fix und fertig, aber vielleicht…“
Mit diesen Worten griff sie sich das schlaffe Teil zwischen Haralds Beinen und machte sich mit dem Mund über ihn her.
Gebannt schaute sie welche Wirkung sie auf seinem Schwanz ausübte.
Jetzt war es an Harald, unterdrückt zu stöhnen.
Diane legte sich so neben ihren Schwiegervater, dass ihre Beine in Richtung seines Oberkörpers lagen. Gierig fing sie an zu saugen und ihre Zunge umkreiste seine Schwanzspitze.
„Ooohr, niicht sooo feeest“, stöhnte Harald, der sich einen ihrer Nylonfüße gegriffen hatte und ihn freudig daran rieb und in den Mund nahm.
Die Tätigkeit von Diane wurde langsam von Erfolg gekrönt.
Haralds Mast stand wieder wie eine Eins.
„Ihre Lippen umspielten seine Eichel und ihre Hand kneteten seine Eier
Für Beide ging es nur noch darum die eigene Lust zu befriedigen.
Harald zog seine Schwiegertochter, so über sich, dass er ihre Möse lecken konnte.
Harald hielt sie an den Hüften und rieb den Stoff der Strumpfhose.
Seine Zunge erforschte ihre feuchte Höhle.

Diane fing an zu stöhnen
„Jaaahr das ist guuut, maaach weiter hööör niiicht auf.
Ohhr Jaahr, das iist guut, daass haabe iiich schon laaange vermiiiist.
Wieder schrie Diane ihren Orgasmus hinaus.

Harald, der sich noch zurückhalten konnte, leckte und saugte die Knospe seiner Schwiegertochter. Dann wenig später zog er sie mit sich hoch und dirigierte sie auf den Esszimmertisch.
„So wollte ich Dich schon immer einmal ficken“, sprach er als er sich zwischen ihre Schenkel stellte und seinen Lustknochen erneut bis zum Anschlag in ihre Möse rammte. Ihre Schenkel lagen auf seinen Schultern.
Mmmmph, Ohhr“ war eine Reaktion.
„Jeden Morgen wenn wir alleine sind, will ich Dich so auf dem Esstisch haben, ich werde Dir dein Loch auslutschen und danach meinen harten Schwanz rein rammen, damit Du im Laufe des Tages nicht auf dumme Gedanken kommst, verstanden?“

Als Diane antwortete, dass sie sich bereits auf das nächste Frühstück freuen würde, spritzte Harald nach einigen weiteren Stößen seinen Saft in ihre Fotze.
Außer Atem zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und rieb seinen schlaffen Pint an ihrem Nylon.
„Ich glaube ich benötige jetzt auch eine Runde frischmachen“, verkündete er

„Das ist eine gute Idee die brauche ich jetzt auch.“

„Worauf warten wir, dann lass uns gehen, mal sehen was der Abend noch so bringt“

Ihren geilen Nylonarsch betrachtend, verließ Harald hinter seiner Schwiegertochter das Wohnzimmer.
Weitere Gedanken, was er alles mit anstellen wollte kreisten durch seinen Kopf.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

ein Abenteuer mit Tom und zwei fremden Kerlen

Es ist schon eine Weile her, als ich mich das letzte Mal mit Tom traf… Mittlerweile hatten wir uns schon ein paar mal getroffen und wirklich viel Spaß miteinander gehabt!

Immer wieder kam etwas dazwischen und wir hatten entweder aus beruflichen Dingen keine Zeit uns zu treffen oder unsere Frauen hatten sich was mit uns vorgenommen… Dass Tom und ich bisexuell sinde und dass wir uns mit einem anderen Männern treffen, sollten sie bloss nicht erfahren!

Ich denke, ich scheib’ Euch das hier, weil es mich beim Schreiben schon wieder so geil macht und weil das ein echt tolles Erlebis für uns war! Meine Frau war abends länger arbeiten und Tom’s Frau war auf einer Familienfeier eingeladen, bei der er nicht dabei sein musste oder wollte….

Ohne dass ich Tom vorher davon erzählt habe, dachte ich mir ich frage mal Helmut, ob dieser mitkommen möchte. Helmut hatte ich bereits vor Tom hin und wieder getroffen, es war aber nie was regelmässiges daraus geworden, so wie mit Tom. Helmut ist 64 Jahre alt und Witwer. Seine Freu ist vor 3 Jahren verstorben und er lebte mir mir zum ersten Mal in seinem Leben seine bis dahin nicht ausgelebte Bisexualität aus… Er ist etwas kräftiger gebaut und beim Sex durchaus der eher aktive Typ. Er stand total darauf, wenn ich ihm einen geblasen hatte und wenn er mich dann in den Arsch ficken durfte. Wie auch immer, vielleicht schreibe ich Euch die Geschichten mit Helmut mal später….

Helmut fand den Vorschlag auf ein Treffen jedenfalls sehr interessant und wir trafen uns mit Tom ( der immer noch nichts ahnte) am Rande eines Gewerbegebietes hier in Coburg. Dort sind von diversen Bauarbeiten noch manche Erdhügel aufgeschüttet, hinter welchen man sich ungestört vergnügen kann und die dorthin führende Strasse endet dort in einer Sackgasse.

Helmut und ich waren jedenfalls schon voll zugange und als Tom dort eintraf, fand er mich knieend vor Helmut vor, seinen Schwanz tief in meinem Mund! Seinen Gesichichtsausdruck hätte ich gerne geschehen, war aber viel zu geil, um ihn zu bemerken… Den Schwanz von meinem Ex-Lover zu lutschen hatte sowas fast verbotenes, jetzt wo ich mich ja nur noch mit Tom traf, auch wenn wir ja keine Beziehung hatten….

Da Tom bald auch zu uns herüberkam, denke ich, dass ihn das irgenwie schon geil gemacht hat, mich so zu sehen. Jedenfalls hatte ich auf einmal zwei tolle harte und unbeschnittene Schwänze zu bedienen und lutschte diese abwechselnd. Es war wirklich herrlich…!

Weil ich wusste, dass Helmut schon lange nicht mehr ficken durfte, wollte ich ihn zuerst verwöhnen, drückte ihn nach hinten, so dass er auf dem Rücken liegen konnte. Weil er ein guter Mensch ist, dachte ich, dass er sich mal wieder einen tollen Ritt verdient hatte. Ich setzte mich – meinen Rücken ihm zugewendet – auf seinen sehr harten und von dicken Adern durchzogenen Schwanz. Nach anfänglichem leichten Widerstand hatte ich dann bald seinen kompletten Schwanz drin ud bagann ihn langsam zu ficken, während mir Tom sein Teil in den Hals schob…

Leider hat’s nicht allzu lange gedauert, bis Helmut in mir abspritzte! Ich spürte wie die durchaus anständige Menge an heissem Sperma in mehreren Wogen in meinen Darm schoß…. Ich rollte mich von Helmut herunter und lege mich auf meinen Bauch und wollte zuerst noch etwas verschnaufen, hatte aber kurz darauf Tom’s hartes Teil an meiner Hinterpforte, welcher auch gleich in mich eindrang. Helmut gab mir noch einen langen und geilen Zungenkuss und verabschiedete sich von uns. Grosse Mühe hatte Tom damit nicht in mich hineinzustoßen , da ich durch Helmut’s Sperma noch mehr als genug geschmiert war!

Auf allen Vieren liess ich mich nun von Tom durchficken, als nun ein weiterer (fremden) Kerl hinter dem Erdhügel hervorkam und mir fast ungefragt seinen Schwanz ins Maul schob. Er hatte zwar nur einen recht kleinen Pimmel, war etwas korpulent und bestimmt auch schon über 50 Jahre aber er war unbeschnitten und hatte dafür eine echt übergrosse Eichel….

Wie lange hatte er uns schon zugesehen….?

Zwischen diesen zwei Typen rhythmisch hin und her bewegend, dauerte es dann aber nicht mehr lange, bis zuerst Tom seinen zuckenden Schwanz in mir endlud. Tom’s Teil noch im Arsch spritzte mir auch “der Fremde” seinen warmen Glibber endlich ins Maul und das Gesicht. Der Fremde war ziemlich schnell verschwunden, während Tom mich flach auf den Boden drückte, dabei aber immer noch in mir stecken blieb… An meinem linken Ohr lutschend, sagte mir Tom leise, dass “der Fremde” mal wieder eine Überraschung für mich war….

Ich bedankte mich bei Tom mit einem tiefem Zungenkuss und sagte ihm dass ich mich sehr gerne von ihm vorführen lasse, um mich von anderen Männern benutzen zu lassen…

Bin schon auf unser nächstes Treffen gespannt!
🙂

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Erstes Mal Fetisch

ein besonderer abend zu dritt

Ein besonderer Abend

True oder Not true, das überlassen wir euch beim Lesen.

Wir sind ein sich liebendes Paar, beide die 40 überschritten , weiterhin schlank und sportlich und haben die Lust an fremder Haut für uns entdeckt. Das eine oder andere liebe Swingerpaar konnten wir bisher kennenlernen und möchten diese Bekanntschaften auch nicht mehr missen.

Besonders schönes Erlebnisse hatten wir mit einem BI Mann aus unserer Nähe, bis er anfing uns nicht mehr die Wahrheit zu sagen und wir den Kontakt abbrachen.
Der Gedanke an einen Dreier mit einem Bi Mann faszinierte besonders Thomas.
Etliche Stunden/Tage/Monate später am PC, in diversen Foren, etliche neutrale Treffen ohne Ergebnis, die Hoffnung schwindete Zunehmens, stieß ich auf eine für ein Swingerforum absolut ungewöhnliches Bild ( Mann im Smoking vor einem Oldtimer. Die Entfernung passte, einen interessanten Text im Profil, also was gab es zu verlieren, na ja, ein kleines Problemchen gab es da schon noch, wir hatten uns altersmäßig eine Grenze nach unten gesetzt, mit zukünftigen potentiellen Schwiegersöhnen zu poppen ,undenkbar; Und dieser User nennen wir in ANDY, war gerade erst 26 Jahre alt.
Nach anfänglichen Bedenken von Tina entscheiden wir uns doch in Abends auf neutralem Boden zu treffen. Zu unserer Überraschung war sein Verhalten, seine Optik, sein gesamtes Auftreten absolut nicht altersgemäß. Wir redeten über dieses und jenes , was wir uns vorstellen, was wir mögen, was wir auschließen. Nach unzähligen Stunden trennten wir uns, mit dem gegenseitigen Versprechen uns bald wieder zu sehen.

Genug der Vorgeschichte, innerhalb von einer Woche schaufelten wir uns alles drei so zeitlich frei, das Andy uns besuchen kam, ein wunderschöner Abend, der aber nicht Inhalt dieser Geschichte ist.

An einem Freitag Abend hatten wir uns erneut verabredet, Andy wollte uns gegen 20:00 Uhr besuchen, wider erwarten schafften Tina und ich es auch rechtzeitig die Büros hinter uns zu lassen. Tina relaxte in der Wanne und wir lagen dann beide schön entspannt auf der Couch und kuschelten miteinander, die Zeit war dabei nebensächlich. Es war wunderschön, und Tina meinte nur, eigentlich will ich dich heute ganz für mich alleine, schade das wir zugesagt haben. Eine gewisse Enttäuschung hörte man aus Ihren Worten heraus. Die Klingel brachte uns in die Realität zurück, Tina sprang auf, und verschwand im Schlafzimmer um sich dann doch etwas widerwillig anzuziehen. ( Ein Biergarten-Besuch war abgesprochen.) Ich öffnete nackt die Tür, bat Andy ins Wohnzimmer und holte mir auch was zum anziehen aus dem Schlafzimmer. Ein wenig Small Talk wobei ich ihm erzählte, worüber Tina und ich uns vor wenigen Minuten unterhalten hatten, Andy bot sofort an, dass er auch kein Problem hätte wieder zu fahren ( plus Punkt), ich sagte ihm aber, dass er ruhig bleiben könne und wir zu 3 in den Biergarten gehen würden. Nach einigen Minunten kam Tina, ( sie sah wieder so sexy aus) als Sie Andy so, strahlte Sie schon wieder. Wir ab in den Biergarten, gemeinsam etwas gegessen und nach 1 ½ h zurück in unsere Wohnung.
Tina selbstverständlich auf der Coach in der Mitte zwischen uns beiden, ich fing langsam an Ihren Rücken zu kraulen und Sie zärtlich zu streicheln, Andy beobachte uns – ohne selbst schon aktiv zu werden. Es schien so, als wäre es nicht Tinas Abend, Sie genoss meine Streicheleinheiten, aber so richtig die Lust auf einen erotischen Abend zu dritt – FEHLANZEIGE! ! Täuschte ich mich oder kokettierte sie??
Andy saß auch etwas unschlüssig auf der Couch als Tina plötzlich sagte:“ Ich möchte heute nicht von euch ausgezogen werden. „ Ups, dachte ich mir und glaubte dann zum zweiten Male meine Ohren nicht trauen zu können, als Andy einfach sagte: „Dann zieh ich Thomas aus „. Bevor ich mich es versah, nahm Andy meine Hand, bat mich auszustehen und kniete sich vor mir hin und öffnete zuerst mein Hemd und anschließend zog er mir Hose und Slip aus. Mein kurzer Blick zu Tina zeigte mir in dem Glänzen Ihrer Augen, dass Ihr dieser Vorschlag super gefiel und Sie erwartungsvoll auf das nun kommende gespannt war.
Andy nahm meinen Schwanz in die Hand und streichelte Ihn ganz zärtlich, bevor er anfing mit seiner Zunge meine Eichel zu verwöhnen. Auch in Tina war Bewegung gekommen, Schwups war sie Nackt und lag auf der Couch und schaute uns begeistert zu. Andy´s Zunge verwöhnte mich und ich genoss es, was Tina noch mehr begeisterte. Aus meiner anfänglichen Unsicherheit war zwischenzeitlich geile Lust geworden. Ich öffnete nun Andy, das Hemd, die Hose und zog ihn ebenfalls aus. Beide setzen wir uns auf die Matte und streichelten uns gegenseitig. Tina kam zu uns um sich unser gegenseitiges Verwöhnen aus der 1. Reihe anzusehen und gab mit einen liebevollen Kuss, während Andy mich weiter blies. Da Andy auch einen Kuss verdient hatte, versanken die beiden in ein wildes Geknutsche während ich nun meinerseits Andys Schwanz blies . Vorbei war es mit Tina´s Zurückhaltung , Sie legte sich zwischen uns beiden und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Tina wurde von uns beiden ganz zärtlich gestreichelt, sie streichelte Andy und mich, mal Andy nur mich oder ich Ihn. Einfach ein geiles Durcheinander, die Hände von uns allen dreien auf Wanderschaft . Wie lange wir dieses geile Miteinander trieben , keine Ahnung. Irgendwie lag ich dann plötzlich auf dem Rücken und Tina und Andy bliesen sich abwechselnd meinen Schwanz , nacheinander und miteinander. Ich spürte Ihre Lippen und Ihre Zungen an meinem Schwanz und meiner Eichel. Einfach genial . Tina stachelte mich an , sie wollte meinen Saft spritzen sehen. Irgendwann war der Punkt erreicht wo, ich mich nicht weiter bremsen konnte und gab beiden den Saft , den Sie haben wollten. Etwas ermattet gönnten mir beide etwas Ruhe. Als ich die Augen wieder öffnete und langsam wieder zu mir kam, lag Andy zwischen Tina´s Beinen und leckte sie. Ich gab Tina einen dicken Kuss und leckte Ihr meine restliches Sperma von den Lippen ab , Andy kniete sich zwischen Ihren gespreizten beinen und streichelte Tina´s Kitzler mit seinem Schwanz, was Tina absolut geil machte.Ganz langsam zog er seinen Schwanz durch ihre feuchten Schamlippen auf und zu und berührte dabei immer kurz Ihren Kitzler. Andy und ich merkten, dass Tina eigentlich nun nur noch seinen Schwanz in sich spüren wollte, Sie zog Ihre gespreizten Beine noch weiter an sich ran um seinen harten Schwanz aufzunehmen. Ihre Muschi drückte sie immer heftiger gegen seinen Schwanz.
Andy zog sich jedoch etwas zurück und ich streichelte Ihren Kitzler mit einem Finger ganz zart, während Andy mit 2 Fingern Ihre Muschiinneres verwöhnte und rythmisch zustieß. Tina wurde immer erreckter und Ihr Körper fing an zu zucken , Sie presste Ihren Unterleib lustvoll gegen unsere Finger , jedes Mal wenn Sie aber kurz vor Ihrem Orgasmus war, hörten wir für einen Moment auf sie zu verwöhnen um kurz drauf Sie erneut wieder hochzubringen. Dieses Hoch – Runter Verwöhnspiel dauerte sicherlich 5 MinTinan, dann hielt Tina es nicht mehr aus und kam absolut heftig zu Ihrem Orgasmus. Andy und ich strahlten uns diebisch an und gönnten Tina Ihren Entspannungsphase.
Andy´s Schwanz war immer noch hart und ich fing an Ihn zu streicheln; er legte sich schön entspannt auf den Rücken und regte seinen Unterleib gleichmäßig meiner Hand entgegen. Tina kehrte zwischenzeitlich auch wieder ins Leben zurück ( Ihr seit verrückt , war Ihr Ausspruch ), gab Andy und mir einen liebevollen Zungenkuss und bedankte sich so bei uns beiden. Als Sie sah, dass ich Andy weiterhin wichste, konnte Sie es nicht lassen ins Geschehen einzugreifen. Gemeinsam verwöhnten wir Andy, bliesen Ihn gemeinsam und streichelten Ihn am ganzen Körper . Irgendwann war der Punkt erreicht, wo Andy versuchte , aus unseren Berührungen sich rauszudrehen, er stand kurz vor seinem eigenen Orgasmus, und den wollte er noch nicht haben. Gnade- das Wort kannten wir nicht, Ich überlies Tina Andy´s untere Region , kletterte hoch und hielt Ihn an seinen Armen und Schulter fest. Zuerst Tina überraschter Blick, dann Andy´s Blick , dann mein Blick der aussagte , aus dieser Position lassen wir ihn erst raus, wenn er abgespritzt hat. Gegen Tina´s Mund und Ihre Hände hatte er keine Chance, wild zuckend spitzte er heftig ab. Tina massierte seinen Schwanz einfach weiter, bis kein Tropfen mehr rauskam. Andy lag ermattet auf dem Rücken , während Tina und ich uns leidenschaftlich küssten .
Ein Toller Anfang für einen geilen Abend zu dritt, fanden Tina und ich . Mit einen Kuss holte Tina Andy wieder zurück und die obligatorische Zigarette danach, genossen wir dann im Kreis sitzend.

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Hauptbahnhof… Endstation – ich sehe dich auf ein

… ganz cool mit Sonnenbrille … du küsst mich, nimmst mich an der Hand … wir machen uns auf den Weg zum auto, wo wir einzigen sind… deine Hände gleiten unter meinen Rock … höher und immer höher…du stutzt… ich löse mich aus dem Kuss… sehe dich grinsend an: “suchst du etwas?” … mit dem selben Grinsen gleitet deine Hand genüsslich über meinen Arsch: “jetzt nicht mehr!” .. ich sehe, dass deine Jeans im Schritt leicht spannt… du beugst dich vor und flüsterst mir ins Ohr: “wir haben heute beide dasselbe Kleidungsstück vergessen!”… schmunzelnd sehen wir uns in die Augen … es ist sommerlich warm heute…

Wir müssen aussteigen und gehen plaudernd die letzten Schritte zu deinem Haus… die Stufen hoch … “was willst du trinken?” fragst du mich und küsst meinen Hals … “nur Wasser… du füllst die Gläser und steigst vor mir die Treppe nach oben “komm, lass uns auf die Terrasse gehen!”

Ich folge dir und wir treten hinaus ….. “wow! Die ist ja riesig!” … ein Teil der Terrasse ist vor Einblicken durch Thujen geschützt und dort steht ein Liegestuhl … ein Handtuch liegt darauf … dorthin führst du mich und bittest mich Platz zu nehmen … ich will mich vorher ausziehen … aber das lässt du nicht zu… du machst das … entkleidest mich … langsam….. mit vielen Küssen … deine Hände sind überall und ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken: “bitte zieh mir den Rock aus!” …. mit einem Lächeln antwortest du: “langsam – lass dir Zeit!” … “ich kann nicht, ich will nicht, dass er nass wird!” ist meine Antwort .. du erbarmst dich und ziehst ihn mir aus … als ich heraussteige, spüre ich deinen Atem an meiner Scham … ich zittere … aber du lässt mich zappeln… siehst zu mir hoch: “setz dich, mach es dir bequem!” du lässt mich auf dem Stuhl Platz nehmen und deine Hände gleiten über meine Haut… genauso wie dein Mund und deine Lippen… du erforschst aufs neue meinen Körper und treibst meine Lust vor deiner her … peitschst mich mit Worten und Berührungen hoch und ich versuche noch mein Stöhnen zu unterdrücken – immerhin sind wir ja jetzt im Freien und die Nachbarn sitzen auch draussen …

Lange halte ich es aber nicht durch leise zu sein .. du küsst mich immer fordernder … weisst genau, dass deine Küsse mich verrückt machen … als ich dann noch spüre, wie du beginnst meine Brüste zu streicheln und eine Hand immer tiefer gleitet, ist es um meine Beherrschung geschehen … mit einem lauten Stöhnen ejakuliere ich das erste Mal – ohne dass du mich direkt berührt hast … ein Strahl der sicher einen Meter weit ging… und sofort folgt der nächste … du spreizt meine Beine mit deinen Händen und flüsterst mir zu: “jaaaa, komm, zeig es mir, spritz!”… deine heisere Stimme an meinem Ohr erregt mich weiter … nun streichelst du meine Oberschenkel und näherst dich immer mehr dem Zentrum meiner Lust … als ich spüre, wie du sanft meine Schamlippen spreizt, schiesst der nächste Strahl aus mir … es spritzt noch weiter… deine Finger suchen meinen Kitzler und als du ihn gefunden hast, höre ich wieder deine Stimme: “Zeigs mir, zeig mir, wie weit du spritzt, es macht mich wahnsinnig zu sehen, wie es aus deiner Spritzmöse schiesst!”

Du weisst genau, welche Wirkung deine Worte haben – ich winde mich auf dem Stuhl und wässere deine Terrasse … du geniesst mal wieder das Spiel mit meiner Erregung, genauso wie ich … ich habe vergessen, wo wir sind und werde immer lauter …. es ist mir egal, ob mich jemand hört … ich bin nur noch ein Bündel Lust und Geilheit … Zunder, der in deinen Händen entflammt … du hältst es nun nicht mehr aus … gehst ans Fussende des Stuhls … beugst dich über mich… ohne mit deinem Fingerspiel aufzuhören … ich sehe die Gier in deinen Augen .. du hältst es nicht mehr aus: du musst mich trinken…. deine Zunge will meine Scham erobern, erforschen, aufbohren…

du holst dir, was du willst … hebst meinen Arsch mit deinen Händen, presst deinen Mund auf meine Möse und schlürfst meinen Saft… du weisst mittlerweile schon genau, welche Punkte du berühren musst, um einen Strahl auszulösen und du badest dich und mich in meinen Ejakulationen … ich schreie bereits vor Lust … völlig unkontrolliert winde ich mich unter deinen Händen … unter dir … du stehst über mir … greifst nach einem Kondom, das wie immer griffbereit ist und während du mir erzählst, dass du mich jetzt gleich ficken wirst, streifst du es über … ich spritze ohne eine Berührung von dir … nur deine Worte alleine bringen mich in dieser Situation zum Ausrinnen … und dann bist du in mir… du vögelst mich, ganz langsam, sanft….. quälend… ich schreie vor Erregung … “fick mich, bitte fick mich!”… bin nur noch Lust… nur noch Fotze… will aufgebohrt werden … gefickt werden … du gibst mir, was ich will…. besorgst es mir … wirst schneller… wilder… stösst mich hart und fest … ich bin irgendwann weggetreten, habe vermutlich die ganze Siedlung zusammengeschrien … aber es ist mir egal … ich will mehr …. viel mehr … und bekomme es … immer und immer wieder stösst du zu…. gibst mir deinen Prügel mal hart, mal sanft…fickst mich zu den Sternen und zurück … lässt mich langsam wieder herunter kommen … streichelst mich wieder auf die Erde … küsst mich…hältst mich in deinen Armen …ich atme heftig… lande allmählich wieder bei dir, bei mir … “mehr, ich will mehr,” hörst du mich stöhnen … aber du merkst, dass die Sonne mir zu schaffen macht … ziehst dich zurück… lässt mich kurz alleine um etwas für die Flüssigkeitszufuhr zu tun …

Ich muss etwas trinken … meine Kehle ist ausgetrocknet und während du Getränke holst, räkle ich mich in der Sonne … wir plaudern, als du zurückkommst und ich beobachte, wie du 2 riesige Kissen holst und am Boden auslegst… du ziehst mich zu dir … “komm, mach es dir mal auf dem Bauch bequem!”… du streichelst und verwöhnst mich wieder … ich geniesse deine Hände, die warme Sonne… und merke, wie du langsam wieder fordernder wirst… deine Hände spreizen meine Beine und mit einem Blick genau dazwischen sprichst du: “heute will ich endlich deinen Arsch aufbohren!”…. der Strahl der deine Hand trifft, ist enorm… du beginnst mich zu stimulieren und ich bin Wachs in deinen Händen … du formst mich… ich bin in diesen Momenten pure Lust … nur noch Lust … will gar nichts anderes mehr sein… willig hingegossen, geniesse ich .. spüre, wie du mich sanft öffnest … dränge dir entgegen … ich will dich spüren… will mit dir verschmelzen.. eins werden… egal wie, egal wo… ich will dich jetzt in mir… du weisst genau was du tust.. stachelst meine Lust an… treibst mich von einem Erregungsgipfel zum nächsten … bist immer unberechenbar und genau das macht mich willenlos… heiss auf dich …

Plötzlich löst du dich von mir… verschwindest kurz… ehe ich reagieren kann, bist du schon wieder da – Gleitgel und einen Dildo in den Händen …du widmest dich meinem Arsch… steckst mir deinen Schwanz in die Möse und mit einem Finger beginnst du nun das Gel zu verteilen …. nimmst einen zweiten dazu…..oder ist das der Dildo? … ich kann nichts mehr unterscheiden….. spüre nur die Hitze, die mich verbrennt… du machst mich bereit… bereit für dich… für deinen Schwanz… und sagst mir das auch … ich bin schon wieder laut… oder immer noch? ich weiss es nicht, ich weiss nichts mehr, ich weiss nur, dass ich dich spüren will… überall… dass ich von dir aufgebohrt werden will… überall… dass du mir deinen Schwanz in meine Löcher schieben sollst … überall… ich schreie es dir entgegen … “komm endlich! … fick mich! … bohr meine Löcher auf und schieb mir deinen Fickriemen rein!” … und du tust es: du fickst mich… langsam … hart… tief… löst dich wieder und dann spüre ich … wie du meinen Arsch mit dem Gummischwanz weitest …. machst ihn bereit für deinen Prügel… und dann endlich: du dringst ein…. reibst meinen Kitzler und hältst still… wartest, bis ich mich an dich gewöhnt habe… mich selbst auf deinem harten Rohr aufspiesse.. ich hole mir was ich jetzt will… du lässt mich kurz anfangs das Tempo bestimmen …aber dann übernimmst du wieder… führst mich von einem Lusttaumel in den nächsten und ich folge dir… lasse mich von dir leiten… verführen… auf den Weg zu den Sternen mitnehmen … du penetrierst mich immer tiefer … und irgendwann spüre ich, dass ich ausgefüllt bin… dass du in mir steckst und mich festhältst … mich sanft schaukelst mit deinen Stössen und mir ins Ohr flüsterst … “es fehlt einfach mindestens ein Schwanz um dich gänzlich zufrieden zu stellen, ich weiss” … mit diesen Worten schiebst du mir den Dildo in die Spalte… allmählich wirst du wieder wilder und deine Küsse rauben mir den Atem…ich werde doppelt penetriert… bin ausgefüllt… geil… laut… hemmungslos….

und wieder ziehst du dich zurück.. lässt mich allmählich wieder zu mir kommen … ich liege in deinen Armen … nur langsam beruhigt sich meine Atmung… du hältst mich fest… küsst mich sanft … “Hast du Lust auf eine Runde Badewanne?” höre ich deine Stimme und nicke… aber ich lasse dich erst mal nicht los… will noch deine Nähe geniessen..

du lässt das Wasser ein… nicht zu heiss heute … plaudernd geniessen wir die Entspannung… immer wieder fühle ich, wie deine Hände meine Beine berühren… mich streicheln… liebkosen… und höher gleiten… schon wieder auf Erkundungstour gehen… sanft aber bestimmt suchen sie sich ihren Weg zu meinem Schritt… erobern Zentimeter für Zentimeter meine intimste Zone… dringen ein…. unaufhaltsam und lösen einen Schuss aus, der sogar die Wasseroberfläche durchbricht… du spielst wieder mit mir und meiner Erregung… hebst mich hoch, um deine Zunge an meinen Schamlippen spielen zu lassen… meine Knospe mit den Lippen zu umfangen und mich langsam aber sicher ausflippen zu lassen… ich ertränke dich beinahe… muss aufpassen nicht unterzugehen vor Erregung… mich an dir festhalten… stöhnend, wimmernd…

irgendwann ist das Wasser zu kalt und wir beschliessen, die letzten Sonnenstrahlen auszunützen und gehen wieder auf die Terrasse… wieder lassen wir uns auf den Polstern nieder, die in der Zwischenzeit einigermassen getrocknet sind… aber es dauert nicht lange und sie sind nässer als zuvor… du scheinst dir zur Aufgabe gemacht zu haben, mich heute einfach solange in den Wahnsinn zu treiben, bis ich nicht mehr kann… eine Erregungswelle jagt die andere … zwischendurch lässt du mich nur kurz zu Atem kommen um mich japsend und schreiend wieder und wieder zu durchbohren… aufzuspiessen… ich bin dein Lustopfer.. du huldigst mir mit einem Ständer, der nicht und nicht nachlässt.. sooft ich nach dir greife, bist du hart und bereit… gibst mir, was ich will, um dich dann wieder zurück zu ziehen, wenn ich denke, ich kann nicht mehr, ich muss aufhören… wieder und wieder treibst du dieses Spiel mit mir… irgendwann komme ich aus diesem Rausch wieder zu mir… fröstle … und habe HUNGER… du siehst mich an und scheinst meine Gedanken zu lesen… “ich werde uns jetzt etwas kochen… komm mit!” .. wir gehen in die Küche und du beginnst mit deinen Vorbereitungen … ich wickle mich in ein Tuch und will dir helfen, aber du lässt mich nichts tun … “setz dich einfach und lass uns plaudern!” forderst du mich auf … ich klettere auf deine Arbeitsplatte und beobachte dich … du kochst so, wie du die Liebe praktizierst .. langsam .. ohne Hast… aber ganz genau überlegt… beinahe geniesserisch bereitest du das Fleisch vor… holst dir deine Zutaten heran… als du alles bereit hast, beginnst du zielgerichtet mit der Zubereitung .. du schneidest… brätst, kochst und plötzlich: eine Stichflamme .. du flambierst gerade das Fleisch .. ein Feuerwerk in der Küche … du kochst tatsächlich so wie du auch Sex liebst … langsam auf den Höhepunkt zuwandern und dann eine Explosion, die einem die Sinne raubt… ..

ich darf nicht einen Handgriff tun, deine Bewegungen sind wohl überlegt und berechnet … zwischendurch bekomme ich hin und wieder einen Kuss… werde umarmt.. und irgendwann steht das Essen auf dem Tisch… du zündest eine Kerze an .. wir fallen genauso hungrig über das Essen her, wie vorher gegenseitig über uns … nicht mal die Teller darf ich wegräumen .. du umarmst mich und sagst – “lass uns nach oben gehen … das Bett wartet!” … es sind nur ein paar Schritte .. du lässt mich keinen Moment los… führst mich… leitest mich… wir sinken auf das Bett und du bist schon wieder präsent… übernimmst die Führung und wir machen weiter wo wir vorher aufgehört haben… die Lust hat um nichts nachgelassen … ist sofort wieder da … wird wieder rauschhaft… nass … gierig

irgendwann senkst du deinen Kopf zwischen meine Beine und beginnst mich zu lecken… anders als vorher… nicht mehr ganz so gierig… eher regelmässig.. in einem ruhigen steten Rhythmus… erregend .. ich werde ruhig… konzentriere mich… drifte in meinen Gedanken langsam weg…du achtest genau auf meinen Atem und meine Bewegungen und merkst, dass ich langsam aber sicher auf einen Höhepunkt zusteuere, lässt nicht nach .. achtest darauf nicht den Rhythmus zu verlieren … spürst die Anspannung meines Körpers… wie sie immer grösser wird…langsam machst du weiter… lässt dich nicht beirren… ich werde immer leiser… immer sparsamer meine Bewegungen… meine Hand liegt auf deinem Haar … ganz sanft.. kaum spürbar… du merkst wie meine Beine zu zittern beginnen… wie ich kaum spürbar schneller werde… unmerklich die Beine noch ein bisschen mehr spreize und dann passiert es… du erlebst es das erste Mal in dieser Form .. kannst mich kaum mehr festhalten, so wälze ich mich unter deinen Zungenschlägen, die du nicht aufhören lässt… ich stöhne nur immer wieder : “jaaaaaa, jaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaa!”.. nicht mehr… aber du spürst genau was in mir vorgeht… dass ich gerade nicht bei mir bin, sondern erst ganz langsam wieder klar werde… lande…ich öffne irgendwann die Augen … sehe dich kaum mehr, weil es draussen dunkel geworden ist, aber ich suche deinen Blick und sage nur: “bitte fick mich jetzt, ich will dich spüren!” und du tust es ohne ein weiteres Wort … kommst zu mir… in mich… nimmst mich in Besitz… dein Schwanz meine Möse… dein Mund meinen Mund …

wir sind uns nahe, wie nie zuvor… ich spüre deine Härte zwischen meinen Beinen… deine Zunge, die mit meiner tanzt … deine Stösse, denen ich mit meinem Körper antworte… und ich fühle mich, als könnte ich schweben… fliegen … und will am liebsten nie wieder landen …

lust steigert sich an lust!!!!!!

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Ein Dreier im Auto

Die hier erzählte Geschichte ist schon knapp fünfundzwanzig Jahre her, lässt aber meinen kleinen Freund immer noch steif werden, wenn ich dran denke. Es war der erste Dreier, den ich in meinem Leben machte und der Ort, sowie die Umstände, macht es für mich immer noch interessant und erzählenswert.

Es war ein Samstagabend im Herbst und ich war mit einer Sportkollegin unterwegs. Nennen wir sie einfach Biggi. Sie hatte sich vor längerem von ihrem Freund getrennt und wir holten einen Kumpel zu Hause ab, um miteinander etwas trinken zu gehen.
Wir fuhren also zu Manni und nahmen ihn mit. Schon auf der Fahrt kreisten unsere Gedanken um Sex und auch die Unterhaltung zwischen uns dreien wurde langsam aber sicher immer heißer. Als wir unterwegs anhielten, weil Manni und ich mal austreten mussten, war uns klar das Biggi es mit uns treiben wollte. Das sagte sie uns dann auch als wir wieder einstiegen, um weiterzufahren. Und zwar mit uns beiden. „Ich mach’s aber nur mit Gummi,“ eröffnete sie uns.
Kondome hatte keiner von uns dabei, so mussten wir erstmal welche besorgen, bevor wir uns ihr widmen konnten. So fuhren wir erstmal zu einer Wirtschaft, aber an etwas zu trinken dachte keiner mehr von uns. Wir waren alle drei so geil, dass wir am liebsten gleich übereinander hergefallen wären.
Also hielten wir an einer Wirtschaft von der ich wusste, dass sie einen Automaten mit Kondomen auf der Toilette hatten. Von Vorteil war auch das man über eine Seitentür vom Parkplatz aus zur Toilette kam und nicht durch die Gaststube musste. Ich holte uns also zwei Päckchen Präser und wir fuhren weiter, um uns einen verschwiegenen Platz zu suchen. Ein Stück außerhalb der Stadt parkten wir auf einem Feldweg inmitten einer Obstplantage.
Wir fackelten nicht mehr lange. Biggi hatte ja schon deutlich gemacht was sie wollte. Aber zuerst einmal mussten wir sehen, wie wir uns in meinem Auto arrangieren konnten. Ich fuhr zu der Zeit einen VW Scirocco, was nun ja nicht gerade eine Großraumlimousine nennen kann. Die Option es draußen zwischen den Obstbäumen zu treiben, kam nicht in Betracht, da es leicht nieselte und auch zu kühl war. Aber wir drei wollten es. Hier und jetzt. Also machten wir es uns zu dritt auf der Rückbank bequem, so gut es ging. Die Vordersitze hatten wir ganz nach vorne geschoben und die Rückenlehnen ebenfalls nach vorne geklappt um etwas mehr Platz zu haben.
Biggi hatte zwischen uns Platz genommen und streichelte über die Beule in Mannis Hose und knutschte schon wie wild mit ihm. Währendessen schob ich von hinten meine Hände unter ihren Pullover und streichelte ihre festen Brüste. Ihre Brustwarzen waren schon steif und deutlich unter dem Stoff des BH’s zu spüren. Ich zog ihr den Pullover und den BH aus, während sie schon Mannis Hose geöffnet und seinen steifen Riemen freigelegt hatte. Mit einem Seufzen nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und blies ihn, während ich weiter ihre Brüste knetete und die Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte.
Inzwischen hatte ich ihr die Jeans heruntergezogen und bearbeitete ihr geiles Fickloch mit meinen Fingern. Sie war sofort feucht.
Durch das geile Blaskonzert war nun Mannis Prügel fickbereit und er wollte ihn in ihrer Fotze versenken. Also wechselten wir die Positionen. Biggi drehte sich um und bot Manni ihr geiles Loch dar. Er zog sich ein Gummi über und nahm sie von hinten. In der Zeit hatte ich mich ausgezogen und nun nahm sie sich meinen Schwanz vor.
Sie war eine geile Bläserin, sie bearbeitete meinen Fickprügel wirklich gekonnt. Sie umspielte zuerst meine Eichel mit ihrer Zungenspitze, dass ich schon meinte ich würde explodieren. Dann schob sie ihren Mund über meinen Schwanz, Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn in seiner ganzen Länge drin hatte.
Unterdessen bearbeitete sie mein Kumpel mit seinem Teil von hinten, wobei sie emsig dagegenhielt.
Mannis Atem ging schneller, was ankündigte dass er zum Höhepunkt kam. Mit einem langen Stöhnen entlud er sich in ihr und zog seinen Schwanz mit dem gefüllten Kondom heraus.
Die kleine war jetzt richtig in Form. „Komm, jetzt fickst Du mich von hinten“ sagte sie zu mir gewandt. „Das ist nämlich meine Lieblingsstellung.“ Wir wechselten also wieder die Positionen. Manni machte es sich auf der Rückbank so gut es ging bequem. Sie drehte mir nun ihr Hinterteil zu, damit ich da weitermachen konnte, wo er aufgehört hatte. Biggi kümmerte sich mit ihrem Mund um seinen kleinen Freund um ihn für die nächste Runde wieder fit zu machen.
Ich setzte meinen Schwanz von hinten an ihre nasse Pflaume und glitt ganz langsam in sie hinein, was sie fast wahnsinnig machte. Ich vögelte sie genüsslich von hinten, dabei spielte ich mit meiner Hand an ihrem Kitzler, was sie laut aufstöhnen ließ. Währendessen blies sie Mannis Schwanz wieder fit für die nächste Runde. Lange hielt sie jedoch meinem Fickkolben und der Kitzlermassage nicht stand. Mit einem lauten Aufschrei kam sie zum Orgasmus, fast in dem Moment als auch ich abschoss.
Aber das kleine Luder hatte immer noch nicht genug. Mann war die sexuell ausgehungert. Ich glaube die hätte eine halbe Fußballmannschaft durchgezogen, so brauchte sie es.
Während ich meinen Schwanz von seinem „Mäntelchen“ befreite, legte sie sich auf der Sitzbank hin und Manni schob ihr sein Rohr wieder in die Möse, was ihr sichtlich schon wieder Freude bereitete. Und ich hielt ihr
wieder meinen Kolben hin, den sie sich sofort schnappte und wieder anfing steif zu lutschen. Ich spielte an ihren geilen Nippeln, was ihr sichtlich gefiel. Sie war auf dem Weg zum nächsten Orgasmus und er schuftete wie ein Wilder um ihre Fickröhre gut durchzuorgeln. Als ich ihr wieder an den Kitzler ging, gab es für sie kein Halten. Lautstark kam sie das zweite Mal zum Höhepunkt. Jetzt kümmerte sie sich ganz intensiv um meinen Schwanz.
Sie lutschte und saugte daran, als gelte es einen Tennisball durch einen Gartenschlauch zu saugen. Natürlich hielt ich das nicht mehr lange durch. Ich (und auch sie) spürten wie es sich in meinen Lenden zusammenzog und mit einem lauten aufstöhnen entlud sich mein Schwanz und die ganze Ladung spritzte ihr auf die Titten.
Jetzt waren wir alle drei befriedigt. Wir kuschelten uns noch kurz aneinander, um uns etwas zu erholen. Danach zogen wir uns, so gut es in der Enge ging, wieder an und fuhren nach Hause.

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Erstes Mal

Ein langer Samstagabend….

Es ist Samstagabend. Wir haben uns schon den ganzen Tag vergnügt und wollten eigentlich so viele Dinge unternehmen, heute. Doch wie es so ist, konnte ich meine Hände nicht bei mir lassen und habe Dich jedes Mal aufs Neue verführt. Nun bist Du gerade im Bad und machst Dich fertig, denn wir wollen unbedingt ins Thermalbad bei mir um die Ecke gehen und FKK und Sauna machen. Da freuen wir uns schon den ganzen Tag drauf. Ab 20.00 Uhr ist Einlass dafür.
Du kommst aus dem Bad und vor mir steht eine Frau, die einem den Atem raubt, mit einen Shirt an, ein paar Jeans. Einfach nur Schön und Dein Duft, unbeschreiblich. Ich kann nicht anders und muss Dich gleich in den Arm nehmen, an Dir riechen, Deinen wunderbaren Hals küssen, Dich küssen.
Beim in den Arm nehmen drücke ich mich an Dich und Du merkst sofort, dass mich Dein Anblick alles andere als cool sein lässt. Du versuchst Dich von mir abzuwenden, weil Du auch ins das Bad möchtest, aber Du hast keine Chance. Noch während ich Dir die erste Gänsehaut wieder mache, weil ich dich an Hals und Nacken küsse, drücke ich Dich mit Deinem Oberkörper auf die Kommode in meinem Flur und so schnell kannst Du nicht reagieren, wie ich Dich von Deiner Jeans befreit habe.
Ich schau Dir in Deine wunderschönen grauen Augen und sehe das funkeln darin. Nachdem ich Dir Deine Jeans geklaut habe, klaue ich Dir auch noch ganz geschwind Deinen aus einem Hauch aus nichts bestehenden schwarzen Slip und schon kann ich den Duft Deiner Erregung riechen, herrlich.
Kaum habe ich Dir alles entwendet, fasse ich Dein rechtes Bein und lege es auf die Kommode. Du wehrst Dich immer noch ein wenig, aber eine Chance hast Du nicht. Mit meiner rechten Hand halte ich Dich am Rücken auf der Kommode, während ich mich hinter Dich knie und Deine Erregung mit dem Mund genieße. Du bist schon so herrlich feucht und ich küsse Deine Lustperle, sauge an ihr und öffne mit meiner Zunge Deine schon leicht geschwollenen Lippen. Und da kommt auch schon der erste Seufzer von Dir. Ich verwöhne mit Mund und Zunge Dein Zentrum Deiner Lust und da ich es ja nicht lassen kann, wechsele ich ab und zu, zu Deinem Schokoeingang und verwöhne den auch noch.
Dein widerstand dazu wird immer geringer und nach einiger Zeit, wo ich Dich nun verwöhnt habe und ohne dass du mitbekommen hast, dass ich meine Hose ausgezogen habe, dringe ich mit meinem Freund, in Dich ein. Nicht zu langsam, aber auch nicht zu schnell, aber eben so, dass es dir vorkommt, als würdest du gerade aufgespießt werden und Dir für einen Moment die Luft wegbleibt. Oh man, ist das schön, deine enge und Deine Hitze zu spüren und zu genießen. Ich halte mich auch nicht lange zurück, sondern beginne sofort, Dir mein verlangen und meine Lust auf dich in dich hineinzutreiben.
Schnell finden wir beide unseren Rhythmus und du klammerst dich an der Kommode fest. Nun halte ich Dich nicht mehr am Rücken fest, sondern ich halte Dich mit beiden Händen an deiner Hüfte und ziehe Dich richtig auf mich drauf, so dass ich noch tiefer in Dich eindringen kann. Mein Freund begrüßt dabei sanft Deinen Muttermund und wir stöhnen beide dabei auf. Nun höhe ich das Tempo und es dauert auch nicht lange bis ich merke, dass sich in Dir alles anspannt. Da halte ich mich auch nicht mehr zurück, fass Dich an Schultern, ziehe Dich noch stärker an mich ran und wir beide erleben einen wunderschönen Höhepunkt, der ganz, ganz langsam abebbt. Wir bleiben noch einen Moment in dieser Stellung, bis Du Dich befreist, Dich zu mir umdrehst und mit einen grinsen und leuchtenden Augen zu mir sagst:“ du Mistvieh, jetzt muss ich mich nochmal sauber machen und wir sind nicht pünktlich“. Ich lache Dich nur an, mehr nicht.
Keine fünf Minuten später sind wir auf dem Weg zum Thermalbad und wie sollte es anders sein, habe ich meine eine Hand, auf deinem klasse arsch. Ich kann einfach die Hände nicht von Dir lassen. Aber so sollte es auch sein, wenn ein Mann eine klasse Frau gegehrt. So fühlt sie wenigstens, wie sehr sie begehrt wird und genau das, spürst Du bei mir.
Kaum angekommen im Thermalbad, verziehen wir uns in die Kabine und entledigen uns unserer Klamotten. Boh, allein schön Dein Anblick, da fällt es mir echt schwer, Ruhe zu bewahren. Verdammt schwer, das kann ich Dir sagen.
Wir machen uns auf in die Sauna und auf dem Weg dahin, merke ich schon, wie Du von den Blicken der anderen Männer, förmlich aufgefressen wirst. Mich wundert das nicht und ich habe schon wieder mein Grinsen im Gesicht. Du schaust mich verwundert an, denn Dir fällt das nicht so auf. Aber mir und man merkt mir richtig an, wie Stolz ich bin, mit Dir hier zu sein. Und nehme Dich provokativ in den Arm, als wollte ich sagen:“ Schauen dürft ihr, aber der Rest ist nur für mich“. Als Du meinen Arm merkst, weißt Du was los ist und musst selbst etwas grinsen.
Wir gehen in die Saune und als wir diese betreten, sind da schon drei weitere Männer und eine Frau am schwitzen. Wie sollte es anders sein, so fallen die Blicke der Männer sofort auf Dich und wie es Deine Art so ist, spielst Du mit Deinen reizen. Man, bekommen die Stielaugen und ich genieße Dein Spiel, das ich ab und an mit einem Kuss unterbreche, damit es den Männer nicht zu Kopf steigt. Die andere Frau sitzt nur lächelnd da und schüttelt als den Kopf über die anderen Männer. Irgendwann gefällt ihr Dein Spiel so gut, dass sie beginnt mitzumachen. Man, denen ist nicht heiß, wegen der Sauna, nein sondern wegen euch zwei Frauen, was auch nicht wundert, denn ich bin mit einer waffenscheinpflichtigen Frau in der Sauna und die andere ist auch nicht von schlechten Eltern.
Einer der Männer hat sich sogar das Handtuch über den Schoß gelegt und bemerkt nicht, wie er beginnt, Zelte zu bauen. Da muss ich lachen.
Nun, wir machen unsere drei Saunagänge und sind fortan immer in Begleitung der drei Männer, was uns beide aber nicht wirklich stört.
Als wir unsere drei Saunagänge beendet haben, ziehen wir uns aus der Sauna zurück und begeben uns, ins Salzwasserbecken. Dort lassen wir uns erst mal an den Massagedüse am Beckenrand nieder und lassen uns massieren. Es sind noch weitere Paar im Becken und einige, das merkt man genau, sind richtig heiß aufeinander, so wie ich heiß auf Dich bin, denn dein Spiel in der Sauna hat mich auch nicht kalt gelassen.
Das gebe ich Dir zu verstehen, in dem ich unter Wasser meine eine Hand über Deinen Körper wandern lasse. Ich streichle Deine Brüste, spiele mit Deinen Nippeln, die sich sofort aufstellen und ganz hart werden. Ich streichle Dir über deine eine Seite, hinunter Richtung Deinem Becken und dann nur ganz knapp an Deinen Lustzentrum vorbei, Dein Bein hinunter. Du drehst Deinen Kopf zu mir und lächelst mich an, als ich plötzlich merke, dass Du etwas ganz fest in der Hand hältst. Ich muss mich wirklich beherrschen, nicht laut auf zu stöhnen. Du Biest.
Nun gut, ich nehme Dich bei der Hand und führe Dich hinter den Wasserfall, wo ich Dich erst mal richtig küsse. Du schmeckst so gut, Frau. Hier kann ich mich nicht mehr zurückhalten und ziehe Dich auf meinen Schoß. Ich nehme Deine Brüste fest in die Hände und lasse Dich spüren, wie sehr ich Dich möchte. Gleichzeitig küsse ich Deinen Hals und knabbere Dir am Ohr, als ich dir plötzlich ins Ohr flüstere:“ Dein Spiel vorhin in der Sauna, mit den anderen Männer, dafür wirst Du nachher büßen, wenn wir wieder zu Hause sind. Das ist Dir klar hoffe ich? Aber auch hier, musste jetzt dran glauben und wage es Dich nicht, Dich mir zu entziehen“.
Kaum hatte ich das gesagt, schaue ich Dir in Deine Augen und die leuchten auf, als hätte jemand den Strom gerade angestellt. Man, was für ein Hammer von frau habe ich da kennen gelernt. Der helle Wahnsinn. Noch immer knete ich Deine Brüste und spiele etwas härter mit Deinen Nippeln, als ich Dich zum Beckenrand hinter dem Wasserfall buchsiere. Dort angekommen, lege ich Dich Bauchlinks über den Beckenrand. Das macht Dir nicht aus, denn da ist es auch schön warm, denn das Salzwasser hat angenehme 32 Grad. So wie Du da liegst, streckst Du mir deinen Pracht Hintern entgegen und schon hast du zwei, drei schöne Klapse auf deinem Hintern, die durch das Wasser, schön zu hören sind. Was wir beide nicht bemerken ist, dass unser treiben, von einem Mann beobachtet wird.
Als ich Dir die zwei, drei Klapse verpasst hatte, nehme ich Deine Po backen in beide Hände und spreize sie etwas und Du streckst mir auch noch mit voller Absicht, als ich das tu, Deinen Hintern entgegen. Sofort vergrabe ich mein Gesicht in der Po Spalte und fange an, Dich mit Hingabe zu lecken. Ich lasse keine Stelle aus und meine Zunge erkundet jeden cm von Dir dort.
Zu allen Überfluss schiebe ich Dir in Deine Muschi auch noch einen Finger und fange an, deinen G-Punkt zu massieren. Genau in dem Moment bemerkst Du, dass wir beobachtet werden und siehst auch, wie der fremde Mann, seinen besten Freund in der Hand hat.
Ich lecke Dich also und massiere dir gleichzeitig Deinen G-Punkt und das quittierst Du mir, mit einem leichten Stöhnen und suchst nach etwas, wo du dich festhalten kannst. Das hast Du auch sehr schnell bei mir gefunden und ich stöhne auch auf.
Ich kann nicht mehr anders, als Dich von Beckenrand zu holen und Dich genau auf meine harten zu setzen. Langsam lässt du Dich auf ihm nieder und wir beide genießen jeden cm, wo ich in Dich eindringe. Deine Brüste wippen vor meinen Augen und ich muss einfach an Deinen harten Nippeln saugen, während Du beginnst, mich zu reiten. Dir gefällt es, das Tempo zu bestimmen. Das merkt man Dir richtig an und außerdem gefällt Dir, dass wir beobachtet werden, denn du schaust immer wieder hin. Ich merke nicht davon, denn ich genieße Dich, küsse Dich am Hals, beiße Dir in den Hals, knabbere an deinem Ohr, massiere deine brüste.
Du spielst mit dem Tempo Deines Rittes und ich habe das Gefühl, ich könnte ewig so weiter machen. Aber plötzlich steigerst Du das Tempo und wirst auch härter in Deinem ritt, so dass ich wirklich verdammt tief in Dir drin bin. Nach einer gefühlten Ewigkeit kann ich mich nicht mehr zurückhalten und Du gibst Deine Zurückhaltung auch auf.
Es fühlt sich an, als wir beide zum Höhepunkt kommen, als würde Strom durch unsere Körper laufen. Ich küsse Dich dabei wie wild und der Höhepunkt nimmt kein Ende. Was für ein Ritt im Schwimmbad. Der Wahnsinn.
Wir bleiben noch eine ganze Zeit so zusammen und ich in Dir drin, küssen uns.
Dann sagst Du zu mir:“ Du hast gar nicht mit bekommen, dass wir beobachtet wurden. Der hat sich einen runtergeholt, als wir beide dabei waren.“ Und lachst.
Eine gute Stunde später sind wir auf dem nach Hause weg und kurz bevor wir da sind, sage ich zu Dir:“ Du weißt, was Dich jetzt erwartet, oder? Deine gerechte Strafe für Dein Spiel in der Sauna und glaube mir, ich werde Dich leiden lassen“. Schon leuchten Deine Augen wieder und vor Vorfreude läufst Du plötzlich so schnell, dass ich kaum hinterher komme.
Wir kommen nun, nach einem kurzen Sparziergang vom Thermalbad, bei mir zu Hause an. Schon den ganzen Weg konnte ich meine Hände nicht bei mir lassen, denn ich es toll, Dich zu fühlen und zu spüren. Ein tolles Gefühl, den Schwung Deiner Hüften zu spüren, wenn Du läufst. Ich kann nicht verstehen, wie man(n) da die Hände von Dir lassen kann, denn Du bist wie eine Droge. Ja, Du machst abhängig, aber das lass ich gerne mit mir machen.
Zu Haus angekommen lasse ich Dich vor mir die Treppe hochlaufen und schon da, streichele ich Dir über die Beine und weil Du ihn mir so schön entgegen streckst, bekommst Du schon den eine oder anderen Klaps auf Deinen Pracht Hintern, der so wahnsinnig Toll aussieht in Jeans und dazu Deine Stiefel. Nach den ersten zwei Klapsen drehst Du Deinen Kopf zu mir um und Deine Augen leuchten wieder und schenkst mir ein Lächeln. Kann es etwas Schöneres geben? Nein, kann es nicht.
Wir gehen in die Wohnung und zu Deiner Überraschung, nachdem ich Dir aus Deinem Mantel geholfen habe, gehe ich kurz ins Schlafzimmer um dann kurze Zeit später hinter Dir zu stehen.
Noch bevor Du überhaupt fragen kannst oder auch nachschauen kannst, was ich da gemacht habe, hebe ich Dir Deine lange Haare hinten hoch und lege Dir plötzlich ein Lederhalsband an, dass sich sanft um Deinen Hals schmiegt und ich sehe an deinen Augen, wie sehr Du das gerade genießt. Danach nehme ich dich bei der Hand und wir gehen in die Küche. Dort schenke ich uns beiden erst mal ein Glas Sekt ein und wir stoßen an.
Nach einem kräftigen Schluck Sekt, fasse ich Dich mit einer Hand hinten an Deinem Hals und ziehe Dich sanft zu mir, damit ich Dich küssen kann. Ein Kuss, der Dir zu spüren gibt, wie sehr ich Dich will, Dich begehre. Allein schon dieser Kuss, treibt Dir die Gänsehaut über Deinen Körper. Aber mit dem Kuss alleine ist es nicht getan. Ich höre nicht auf Dich zu Küssen und weil Du das gerade so genießt, bekommst Du erst nicht mit, dass ich Deine Hände bereits auf Deinem Rücken fessele und als Du es richtig registrierst, ist es fast schon geschafft. Du versuchst Dich noch dagegen zu wehren, aber es ist zu Spät. Ich gebe Dir noch einen Schluck Sekt zu trinken und trinke selbst auch noch einen und dann führe ich Dich ins Schlafzimmer.
Dort angekommen, beginne ich Dich, während ich Dich küsse, auszuziehen. Erst Dein Shirt und sofort springen mir Deine festen Brüste entgegen und Deine Nippel stehen schon vor Vorfreude hart hervor. Das bekommst Du auch gleich zu spüren, denn mit zwei Finger nehme ich mir gleich die Brustwarze Deiner rechten Brust vor und zimperlich bin ich gerade jetzt nicht. Du zuckst etwas zusammen, als ich dies tu, denn erwartet hast Du es nicht. Dabei küsse ich Dich aber immer noch am Hals, aber manchmal beiße ich Dir auch in den Hals, als sei ich ein Vampir.
Ich wechsele Die Stellung und komme vor Dich. Als ich Dir Deine Stiefel ausziehen möchte, wehrst Du Dich etwas. Das hat Sich aber sehr schnell erledigt, denn ich werfe Dich einfach aufs Bett, wo ich Dir deine Stiefel dann mit sicherem Griff ausziehe. Genauso schnell ist Deine Jeans ausgezogen.
Ab jetzt fackele ich nicht mehr lange. Dein Slip ist auch ruck zuck weg und Du liegst völlig Nackt vor mir. Was für ein Anblick und Du bemerkst die Beule in meiner Jeans. Ich merke zwar, dass Du meine Erregung mitbekommst, lasse es mir aber nicht anmerken.
Und dann geht alles ganz schnell. Ich lege Dich auf den Bauch und noch bevor Du Dich versiehst, sind Deine Hände, die vorher noch auf Deinem Rücken gefesselt waren, an den zwei Enden des Bettes festgebunden. Ich schiebe Dir ein Kissen unter den Bauch, so dass Du bequem liegst, aber auch Deine Brüste frei sind und Du deinen knackigen Arsch kräftig in die Höhe strecken musst. Deine Beine fessele ich auch an die anderen zwei Enden des Bettes, aber so platziert, dass ich sie mit einem weiteren seil, mit Deinen Armen verbinde.
Du kannst Dich jetzt so gut wie nicht bewegen, Deine Beine nicht mehr schließen, aber die Stellung in der Du Dich befindest, ist sehr Bequem für Dich. Voller Erwartung schaust Du mich an, während ich Dich mit einem Grinsen und funkelnden Augen betrachte. So wehrlos und mir ganz ausgeliefert. Du siehst in meinen Augen, wie sehr ich diesen Anblick genieße und wie sehr ich Dich genieße, Dich und deinen wundervollen Körper.
Ich komme zu Dir und flüstere Dir ins Ohr:“ So, Du hast es also vorhin genossen, beobachtet zu werden. Du genießt es also, wenn andere Männer Geil bei deinem Anblick werden und das, wenn ich dabei bin. Dafür muss ich Dich jetzt bestrafen, Süße.“
Kaum ausgesprochen, landet meine Hand auch schon auf Deinem Arsch. Du stöhnst kurz auf, hast aber keine Zeit, das abklingen zu lassen, denn schon landet die nächste Hand, auf Deinem Arsch. Das passiert so fünf bis sechsmal hintereinander und während Du noch meine Hand auf Deinem arsch spürst, bemerkst du, dass ich nicht mehr im Raum bin. Kurz darauf bin ich zurück.
Ich knie mich hinter Dich. Du versuchst krampfhaft etwas zu sehen, kannst es aber nicht. Plötzlich spürst Du meine Zunge an Deiner Lustperle und wie etwas Eiskaltes zwischen Deinen Po backen entlangläuft, zu Deiner Muschi. Von Dir kommt nur noch mit einem Grinsen:“ Du Arsch.“
Ich lasse Dir durch Deine Po backen eiskalten Sekt laufen und trinke diesen, von Deiner Lustperle. Das kribbeln des Sektes bringt Dich schon fast um den Verstand.
Als ich fertig war, mit dem Sekt trinken, aus deiner Spalte, der sich wirklich herrlich mit dem Geschmack Deiner Erregung verbunden hat, beginne ich mich auszuziehen und zwar, direkt vor Deinen Augen. Als ich meine Hose ausziehe, springt Dir gleich mein vor Erregung hartes Glied vor die Augen. Du hättest ihn jetzt gerne, das sehe ich dir an, aber den gibt es noch nicht, jetzt noch nicht.
Erst halte ich meine Pfauenfeder, die schön lang und prächtig ist, in der Hand. Damit streichele ich über deinen Körper, über Deine Seiten und es kitzelt Dich fast. Doch plötzlich fährt diese zärtliche Pfauenfeder auf Deinen Arsch nieder. Du erschrickst, dass dieses Ding noch etwas anderes kann, als fast zu kitzeln und schreist raus:“ Du Mistkerl, Du Arsch“ und hast ein Lächeln auf Deinen Lippen dabei. Das Spiel zwischen streicheln und Bestrafung mit der Feder führe ich noch eine Weile fort und es sind kleine, feine rote Striche auf Deinem Hinter zu sehen, von der Feder.
Nun wiederhole ich das Sekt trinken aus Deiner feuchten Muschi und die Kühle des Sektes tut Dir gut, auf Deinem nun etwas geschundenen Arsch und Du genießt es. Ich lasse auch etwas Sekt aus Deiner Muschi in ein Glas laufen und gebe es Dir zu trinken, damit Du auch weißt, welchen Genuss ich da habe, damit Du auch weißt, wie Dein Saft mit Sekt schmeckt und Du genießt ihn in vollen Zügen.
Dich einfach in einer Ebene der Erregung über Stunden zu halten, das ist einfach der Wahnsinn. Das leuchten und das verlangen in Deinen Augen, die Tonlage Deines Stöhnens und Deiner Seufzer entschädigt für den ganzen Stress in der Woche und ist Entspannung pur.
Der Rest, bleibt der Phantasie überlassen….:)

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Fetisch

Ein netter Abend 2. Teil Im Urlaub verführt

Hallo ihr xHamster, ich habe neulich von meiner „Stieftochter“ Cordula erzählt. ( http://xhamster.com/user/Strawberryfields/posts/98851.html ) Heute werde ich euch ein weiteres Erlebnis mit ihr erzählen.
Wir waren zusammen in den Urlaub gefahren, wenige Wochen vorher hatte ihr Freund, der mit den Schmuddelvideos 😉 sie wegen einer Anderen verlassen, die Ferienwohnung war aber schon gebucht und es wäre sehr teuer gekommen, die Buchung noch zu stornieren. Also haben wir gesagt, dass wir mit ihr zusammen den Urlaub verbringen werden. Sie hat sich tierisch darüber gefreut, aber sie wollte nicht mit uns „alten“ Leuten allein fahren und deshalb hat sie noch ihre beste Freundin Clarissa eingeladen. Also fuhren wir zu viert los, nicht ahnend, dass für drei von uns der Urlaub unvergesslich werden würde.
Die Wohnung war wunderschön und groß genug für uns vier, die beiden Mädels hatten ein Zimmer und wir „Eltern“ schliefen im Wohnzimmer auf einer Bettcouch. Es gab noch eine große, geräumige Küche mit Essplatz und ein helles Bad. Und dieses Bad sollte für mich zur „Falle“ werden, der Schlüssel für die Tür war nämlich nicht da, den hat wohl mal ein Gast vor uns verloren oder mitgenommen. Und schon am zweiten Tag, Martha war grade in der Stadt bissel bummeln und ich dachte, ich wäre allein, ging ich ins Bad und wollte duschen, da saß Cordula auf dem WC und rasierte sich ihre Muschi. Ich war vollkommen nackt und mein kleiner Paule reckte sich sofort in die Höhe, als wollte er schauen, was die Kleine da macht. Das ist ihr natürlich nicht entgangen, sie sah mir in die Augen und hauchte nur „Hallo kleiner Freund, schön dich mal wieder zu sehen.“ Ich antwortete ihr “Du hast aber eine süße, kleine Maus, die sieht ja richtig lecker aus.“ Und ging vor ihr auf die Knie und versenkte meinen Kopf in ihrem Schoß und schlürfte an ihrer Auster. Sie muss sich während des Rasierens schon mächtig einen gerubbelt haben, denn ihre Möse war schon tropfnass und ich konnte ihre Geilheit sehr gut schmecken. Sie muss unwahrscheinlich sexuell ausgehungert gewesen sein, denn sie stammelte, kaum dass ich dreimal durch ihre Ritze geleckt habe „komm, fick mich, ich habe schon sooooo lange keinen Schwanz mehr in mir gehabt“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich legte mir ihre Füße auf meine Schultern, erhob mich ein wenig, so dass mein Pint genau vor ihrer Lusthöhle stand und schob ihn dann ganz langsam und genüsslich in dieses tropfnasse Fickloch. Ich konnte es kaum erwarten, endlich mal wieder dieses wahnsinnig geile Gefühl, diese nasse Wärme des wohligen, warmen und festen Fleischs ihrer engen Lustgrotte, das meinen Schwanz umschloss. Ich fickte sie kraftvoll aber langsam, um nicht gleich zu explodieren. Sie aber war sehr ungeduldig und schrie „Fick mich schneller und tiefer, ich brauch es jetzt einfach nur heftig.“ Also erhöhte ich die Stoßfrequenz und gleichzeitig stieß ich immer tiefer in ihre Grotte. Da spürte ich auch schon das verräterische Zucken ihrer Scheidenwand, spürte, wie sie sich zusammenzog und meinen Schwanz molk. Das war zu viel für mich, mit einem lauten Stöhnen kam ich tief in ihr. Genau in dem Moment wurde die Wohnungstür aufgeschlossen.
Es war Clarissa, die eigentlich mit Cordula zusammen den Tag am Strand verbringen wollte. Sie stand wie vom Schreck gelähmt im Flur zwischen Wohnungstür und der offenen Badezimmertür und schaute uns entgeistert an. „Was macht ihr denn da?“ fragte sie ganz entsetzt. Uns war das unwahrscheinlich peinlich, wir hatten Angst, sie könnte es Martha erzählen, und das wäre eine Katastrophe gewesen. Dann wäre nicht nur der Urlaub vorbei gewesen, sondern es wäre auch das Ende unserer Beziehung gewesen. Denn dass ich ihre Tochter ficke, hätte sie mit Sicherheit nicht amüsiert. Ich war der erste, der wieder einigermaßen klar Denken konnte und fragte die Clarissa ganz frech „Wonach sieht es denn aus?“ Cordula flüsterte mir ins Ohr „Bist du verrückt, wenn sie Mutter erzählt…“ weiter kam sie nicht, denn Clarissa fand endlich auch wieder Worte und sagte „Ich weiß nicht, es sieht aus als ob ihr Sex miteinander habt.“ und fing dabei an, ein bisschen zu weinen. Ich stand auf, ging mit halbsteifem Schwanz zu ihr hin, legte tröstend einen Arm um sie und sagte „Aber, aber, das ist doch kein Grund zum Weinen. Schau mal, Martha muss davon ja nichts erfahren, und dann kann ach nichts Schlimmes passieren.“ „Deshalb weine ich ja auch nicht,“ schluchzte sie, „es ist nur, dass ich ein bisschen neidisch auf euch bin, weil mit mir noch nie ein Kerl so was gemacht hat.“ Ich war perplex, Clarissa hat gerade indirekt gesagt, sie ist noch Jungfrau. Ich hatte noch nie in meinem Leben eine Jungfrau gevögelt und jetzt stand da eine vor mir und weint, weil sie noch nie Sex hatte. Mein Herz hüpfte wie verrückt und mein kleiner Paule war sofort wieder einsatzfähig.
Aber ich wollte sie nicht überrumpeln, ich wollte, dass es ihr schönstes Erlebnis werden sollte. Ich schaute kurz rüber zu Cordula und uns war klar, dass wir Clarissa liebevoll und zärtlich in die Kunst der körperlichen Liebe einführen müssen. Wie aus einem Munde sagten wir zu ihr: „Lass uns ganz offen über Sex reden.“
Wir gingen mit Clarissa ins Schlafzimmer und setzten uns auf das Bett. Clarissa trug einen Mini und einen ihrer superengen Pullis. Sie war dezent geschminkt und hatte auch einen Lippenstift aufgetragen. Irgendwie sah es so aus, als ob sie heute noch ein Rendezvous hätte. Ich holte noch eine Flasche Sekt aus der Hausbar und schenkte jedem ein Gläschen ein und sie sagte: “Danke, dass ich mich an euch wenden kann, ich bin schon richtig verzweifelt. In der Schule prahlen schon alle meine Freundinnen von ihren sexuellen Erlebnissen und ich kann da nie mitreden. Deshalb würde ich euch gerne ein paar Fragen stellen.” Cordula lächelte, und auch ich hatte irgendwie ein Bild von Bienen und Blumen im Kopf, und dachte mir schon was sie wohl für Fragen stellen würde. Sie fuhr fort:” Ihr wisst, ich hatte noch nie einen festen Freund, das soll jetzt nicht heißen, dass ich noch nie geschmust hätte, aber zum äußersten ist es noch nie gekommen.”
“Was willst Du denn jetzt genau wissen, wir können es dir sicher beantworten”, sagte ich. Cordula lächelte und meinte nur:” Du musst eigentlich nicht viel sagen, Du muss dich nur hinlegen” Ich verstand nicht ganz, doch als ich sah, wie die beiden Mädchen lächelten, wurde es mir klar. Ich sollte das Versuchskaninchen sein – und in diesem Moment war ich froh, dass der Rollladen nur knapp 1/3 geöffnet und dadurch das Zimmer doch recht dunkel war, denn so rot war ich mein ganzes Leben noch nicht. Tausende von Bildern schossen durch meinen Kopf. Was würden die beiden wohl mit mir anstellen?? War das Ganze nur ein Traum?? Cordula kam näher, küsste mich lange und innig und wanderte dann mit ihrer Zunge weiter zu meinem Ohr. Sie wusste, wie empfindlich ich dort war. Sie knabberte kurz daran und flüsterte: “Entspanne dich und lass es einfach geschehen. Komm, leg dich hin.”
Sie drückte mich aufs Bett. Mein Schwanz war so steif, dass es fast wehtat. Sie setzte sich genüsslich auf meine Brust und meinte: “So, meine liebste Freundin, der Unterricht kann beginnen. Lektion 1 ist gleich eines von den allerschönsten Dingen, das Lecken an einer geilen Muschi. Hast du noch irgendwelche Fragen”. Clarissa kam ans Kopfende des Bettes, lächelte lüstern und sah mich interessiert an.
„Komm Baby, jetzt wirst Du mir mal ausgiebig die Möse lecken“, sagte Cordula, und rutschte noch ein Stück höher. Ich liebe es, wenn sie so obszön redet, und sofort zog ich meine Zunge durch ihre feuchte Spalte, was ihr kleine Schreie entlockte. Sie wackelte unruhig auf mir herum und ich spürte, dass sie einem Orgasmus nahe war. Ich genoss ihre Geilheit und steckte meine Zunge ganz tief in ihre Pflaume. Oh ja, das ist gut, seufzte sie, komm mach weiter, mein geliebter Daddy. Sie fuhr sich mit ihren Händen durch die Haare und machte kleine Reitbewegungen auf meinem Gesicht. Es dauerte kaum eine Minute, dann war es soweit. Sie stöhnte zweimal kurz und dann schrie sie ihre ganze Lust heraus. Ihr Orgasmus schien endlos lange zu dauern.
Dann stieg sie von mir ab, und ich sah, wie Clarissa sich zwischen den Beinen streichelte und einen ganz verzückten Blick hatte. Sie legte sich zu mir aufs Bett und küsste mich tief. Ihre Zunge war ganz tief in meinem Mund, sie saugte sich richtig fest. Na los, sagte Cordula, setz Dich auf sein Gesicht, ich möchte sehen, wie er dich leckt. Clarissa gehorchte, und setzte sich langsam auf mich. Sie schmeckte anders als Cordula, aber ich wusste nicht, welchen von den beiden Geschmäckern ich vorziehen würde. Ich fing ganz langsam an, leckte ihr zuerst nur über die äußeren Schamlippen, dann leckte ich ihr langsam von hinten nach vorne durch die ganze Spalte, ließ ihren Kitzler aber immer noch unberührt. Clarissas Stöhnen wurde immer lauter und der Gedanke, dass ich der erste Mann war, der mit der Zunge durch ihre jungfräuliche Muschi pflügte, heizte meine Stimmung zusätzlich an. In diesem Moment spürte ich, wie sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Cordulas Hände streichelten auf und ab, und ganz zärtlich kraulte sie meine Eier. Sie schien aber sehr darauf bedacht zu sein, mich nicht zu früh zum Schuss kommen zu lassen, denn jedes Mal, wenn mein Schwanz leicht zu zucken begann, hörte sie sofort auf und streichelte statt dessen meine Beine oder gab mir zärtliche Küsse auf meinen Bauchnabel, um mich kurze Zeit später gleich wieder weiter zu quälen. Ich konzentrierte mich wieder auf Clarissa und leckte ihr dreimal schnell über ihr Lustknöpfchen, was sie mit ebenso vielen kurzen Schreien beantwortete. In diesem Punkt waren sich die zwei Freundinnen sehr ähnlich, sie gingen beide innerhalb kürzester Zeit ab wie eine Rakete. Ich saugte mich an ihr fest, leckte immer schneller und plötzlich brach das Erdbeben los. Zuerst pressten sich Clarissas Schenkel fest um meinen Kopf, so dass ich kaum noch Luft bekam, dann fing ihr ganzer Körper an zu zittern. Sie fiel nach vorne und stöhnte laut. „Oh, mein Gott, oh, mein Goooott.“ Sie wiederholte diese Worte mindestens 10-mal, bevor sie langsam wieder ruhig wurde. Es dauerte ziemlich lange, bis sie sich wieder gefangen hatte, aber dann sagte sie: „So schön habe ich mir das nicht mal in meinen kühnsten Fantasien vorgestellt, es fühlt sich ganz anders an, als wenn man es sich selbst macht!“
Wir setzten uns alle aufs Bett und tranken jeder ein Schlückchen Sekt, doch die beiden Girls schienen ziemlich unruhig zu sein, und auch ich muss gestehen, dass es langsam an der Zeit war, dass ich endlich zum Spritzen kommen würde, denn mittlerweile fühlte sich mein Schwanz an, als hätte ich die letzten zehn Jahre in einem Internat gelebt.
Deshalb war ich froh, als Cordula sagte: So, Freundin der Liebe, Lektion 2, jetzt werde ich Dir mal zeigen, wie ein Mann dich in den Wahnsinn treiben kann. Clarissa hatte gleich wieder den lüsternen Blick aufgesetzt. Cordula küsste mich wieder lange und zärtlich, dann stand sie auf und ging zu Clarissa. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ich konnte nur ahnen, was sie vorhatte, und auch mein kleiner Freund, denn er war in Sekundenschnelle wieder so steif, dass er mir fast bis zum Bauchnabel stand, was mir sofort einen verzückten Blick von Clarissa einbrachte.
Clarissa legte sich auf ihr Bett und begann sich wieder ihre Muschi zu reiben und Cordula krabbelte zu mir auf ihr Bett und schaute mich lüstern an. Sie hauchte mir ins Ohr: „Geh rüber zu ihr, und mach sie zur Frau, sie kann es gar nicht mehr erwarten.“ Ich stand also auf und ging rüber zu ihrem Bett. Ich ließ mich von ihrem Liebesspiel treiben. Die lüsternen Augen, die sie eben noch hatte, waren nun einem etwas ängstlichen Blick gewichen. “Hab keine Angst Clarissa, ich werde nichts tun, was dir weh tut, wenn du nicht mehr willst, sag es mir einfach. Ich bin sehr vorsichtig, glaub mir.” Cordula war ebenfalls an das Bett ihrer Freundin getreten und betrachtete die ganze Situation interessiert. Ich glaube, es erregte sie etwas, denn der feuchte Glanz der Erregung auf ihren Schamlippen wurde immer deutlicher erkennbar. Ich kniete mich zwischen Clarissas Beine, um ihre kleine Fotze ein wenig zu “untersuchen”. Meinen Mittelfinger hatte ich etwas mit meiner Spucke angefeuchtet. Ich streichelte ihre großen Schamlippen, die ich mit den Fingern etwas teilte. Sofort öffnete sich ihr Möschen ein wenig und gab mir tiefe Einblicke in ihre Scheide, die sehr bereit vor mir lag. Ich konnte gar nicht glauben, dass noch kein Mann seinen Penis in diesem süßen Garten der Lust gehabt hatte. Ich war ein wenig aufgeregt. Meine Zunge bearbeitete nun ihren kleinen Lustknopf. Immer größer wurde der mittlerweile dunkelrot angelaufene Kitzler, der nun wie ein kleiner Penis steil von ihrem Körper abstand. Clarissa stöhnte leise auf. Ebenso neben ihr ihre Freundin. Cordula hatte sich ebenfalls auf dem Bett ausgestreckt, lag seitlich von Clarissa, so dass sie alles gut sehen konnte. Mit ihrer rechten Hand massierte sie Clarissas Brustwarzen, von der anderen Hand waren mittlerweile drei Finger tief in ihrer eigenen Scheide verschwunden. Clarissa war nun feucht genug. Die Laute, die sie von sich gab verrieten mir, dass sie nunmehr bereit sein müsste, für den ersten Fick ihres Lebens. Ich musste meine Erregung unterdrücken, um nicht vorzeitig einen Erguss zu riskieren. Ich wollte Clarissa doch ein besonders tolles Erlebnis bereiten. Ich erhob mich etwas, wichste meinen Schwanz noch zwei – drei Mal mit meiner eigenen Hand und kniete mich dann vor Clarissa. Cordula hatte gemerkt, dass es nun so weit war. Sie küsste ihre Freundin kurz, aber leidenschaftlich auf den Mund und kniete sich dann neben sie. Mit ihren Händen stimulierte Cordula dann kurz Clarissas Klitoris, bis auch sie der Meinung war, ihre Freundin sei feucht genug. Mit den Fingern öffnete sie leicht Clarissas Scheideneingang, so dass ich leichtes Spiel hatte. Ich setzte meine Penisspitze unterhalb ihrer Klit an und drückte sanft meine Eichel in ihr Fötzchen. Nun konnte ich noch etwa einen Zentimeter in sie eindringen, bis ich ein Hindernis spürte. Clarissa merkte, dass es nun soweit war und bekam plötzlich Angst. “Hör bitte auf, ich habe Angst. Es tut bestimmt weh.” Cordula legte ihr einen Finger auf den Mund und sagte: “Psst, Paul ist ganz vorsichtig, es tut nur kurz weh, danach ist es das schönste Gefühl der Welt. Glaub mir.” Cordula nahm ihr den Finger vom Mund und begann mit ihrer Zunge die Brustwarzen ihrer Freundin zu verwöhnen. Als Clarissa schließlich wieder anfing zu stöhnen, wusste ich, dass ihr kleiner Protest und ihre Bitten doch aufzuhören, nun verraucht waren. Ich nahm meinen Mut zusammen und drückte mein Glied nun langsam, aber doch feste in Clarissas Scheide. Der Widerstand wurde stärker, je stärker ich drückte. Plötzlich ließ der Widerstand nach und damit gab das Jungfernhäutchen seinen Geist auf. Clarissa wimmerte kurz auf, kam aber durch die schönen Gefühle, die Cordulas Zunge auf ihren Brustwarzen hinterließen gar nicht dazu den Schmerz zu fühlen. Nunmehr konnte ich ganz in sie eindringen. Langsam begann ich mit meinen Bewegungen. Ihr Fötzchen war sehr eng, es massierte meinen Penis herrlich. Clarissa wurde stetig fordernder. Ihr Becken zuckte wie wild, immer fester drängte sie ihren Unterleib an meinen. Ich drang mittlerweile mit all meiner Kraft in sie ein, so tief ich konnte. Plötzlich bäumte Clarissa sich auf und erlebte mit spitzen Schreien ihren ersten Orgasmus mit einem Mann. Ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen, so dass mein Penis ganz fest gepresst wurde. Auch bei mir kündigte sich jetzt ein riesiger Orgasmus an. Ich zog meinen Penis aus Clarissa heraus und wichste meinen Schwanz kräftig. Schließlich spritzte ich in riesigen orgiastischen Krämpfen vier, fünfmal jeweils eine sehr große Ladung Sperma auf Clarissas Scheide, auf ihren Bauch und auf ihre Brüste. Cordula hatte zwischenzeitlich mit ihren Fingern ihr eigenes Döschen verwöhnt und kam etwa zeitgleich mit mir zum Orgasmus. Sie verrieb mein Sperma auf Clarissas Bauch und ihrem Fötzchen, schließlich küsste sie zunächst ihre Freundin und dann mich. Wir lagen noch lange Zeit zusammen, kuschelten uns aneinander und schmusten. An einem der nächsten Tage gestanden mir die beiden Mädels, dass sie geplant hatten, dass Clarissa uns beim Sex „überrascht“. Clarissa wusste von Cordulas Verhältnis mit mir und sie hat ihr alle Details genau erzählt von unserem ersten Mal. Da haben die beiden dann einfach beschlossen, mich rum zu bekommen und Clarissa zu entjungfern. Ganz schön durchtriebene Biester 😀