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Die Geschichte meiner Ehe 3

Es war geschafft. Der letzte Wagen rollt vom Hof, die Feierlichkeiten sind endlich zu Ende. Geschafft aber gut gelaunt schaue ich zu meinen Mann. Er wirkte geschafft aber glücklich, so frisch vermählt. „Ich halte das in diesen Sachen nicht mehr lange aus. Was hältst du davon wenn wir uns in die Hochzeitsnacht begeben?“ Hauchte er mir ins Ohr. Ich wurde sofort geil, wartete ich doch schon eine Ewigkeit auf diesen Moment. Wir gingen in unser Bad und entledigten uns unserer Kleidung. Bis ich aus meinem Brautkleid war dauerte es eine ganze Weile, und so saß mein frisch Vermählter derweilen Nackt auf dem Wannenrand und schaute mir lüstern zu. Teil um Teil legte ich ab, und mein nackter Körper zeigte sich langsam. Als ich alles aus hatte, stellte ich mich vor den großen Spiegel den wir im Bad hatten, und begutachtet meine Figur. Die festen Brüste, der schlanke Bauch, reine zarte Haut. Das alles zeigte ich mir und meinem Mann, der immer noch beobachtend da saß. Ich drehte mich langsam zu ihm um, und schaute ihn an. Er erkannte das mich etwas bedrückte und fragte mich,
„ was ist los, stimmt was nicht?“ „Gefalle ich dir ?“ „Ja aber natürlich. Wieso sollte auch nicht ?“ „Bald werde ich anders aussehen,“ erwiderte ich ohne noch etwas hinzuzufügen. Er stand langsam auf und schritt auf mich zu. Er stand sehr nah bei mir, seine straken Hände umfassten meine Oberarme und zogen mich an seinen Körper. „Du wirst mir immer gefallen, und ganz besonders dann, wenn deine Weiblichkeit deutlich hervortritt.“ Ich lächelte, das war zwar nicht unbedingt das was ich hören wollte, aber ich war zufrieden. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche und reinigten uns von dem Tag. Das warme Wasser lief über unsere Körper und wir spürten die Entspannung die eintrat. Zärtlich schmiegte ich mich an meinen Mann der seine Hände voller Seife sanft über meine Brüste gleiten lies. Ich Küsste ihn und meine Hände erforschten seine mir durchaus gut bekannten Körper, doch war es heute anders als sonst. Er war jetzt mein Ehemann, das änderte so einiges was mir vorher nicht so bewusst war.
Langsam kniete ich vor ihm nieder, und Küsste dabei seinen Bauch hinab zu seiner Männlichkeit. Kaum angekommen saugte ich ihn tief in meinen Mund, ich spürte seine Eichel wachsen. Und saugte und lutschte voller Hingabe an dem geilen Stück. Doch sehr weit kam ich nicht in meiner Bemühungen im richtig eine zu Blasen. Die ersten Lusttropfen die sich prickelnd auf meiner Zunge verteilten deuteten das nahende Ende an. Aber mein Mann zog seinen Schwanz aus meinem Mund, und mich zu sich hinauf. „Ich brauche diese Ladung noch woanders für.“ „Dann lass es uns endlich machen, ich halte das nicht mehr aus.“ Er öffnete die Duschkabine und wir trockneten uns ab. Jetzt sollte es also passieren.

Endlich lag ich nackt und geil in den Kissen. Auf Händen getragen vom Bad bis zum Bett, das ist es was eine Frau erleben möchte. Mein Mann stand Nackt mit einem mächtigen Ständer vor dem Bett, er war zum platzen Geil, aber wusste nicht recht was er machen sollte. Das war das erste mal das ich ihn so schüchtern gesehen habe, er musste sehr nervös sein. „Also, wenn du mit mir fertig bist, und mir endlich deinen heissen Saft in den Bauch gepumpt hast, dann habe ich eine Überraschung für dich. Die du hoffentlich zu schätzen weißt. Und jetzt nimm mich als deine Frau.“ Ich legte mich lag auf das Bett und öffnete meine Schenkel. Sofort strömte der Geruch von meiner geilen feuchten Muschi durch den Raum, was meine Mann noch geiler machte. Er kniete sich vor mich auf das Bett und hob meine Schenkel leicht an. Noch ein paar kleine Bewegungen und er war in Position. Ich spürte wie er seine Lanze vor meinem Loch in Stellung brachte. Er warte eine kurzen Moment und schaute mich an. Dann ließ er seinen Körper nach vorn über sinken und presste mir seinen dicken tief in mein heißes Loch. Mir stockte der Atem, tausend Gefühle durchströmte mich gleichzeitig. Jeden seiner festen Stöße spürte ich so intensiv. Meine Arme umschlungen ihn, meine Beine umgriffen seine Lenden „weiter, weiter hör nicht auf. Nimm mich , ahhh.“ Ich spürte wie ein kribbeln in mir aufstieg, „ich komme, ich komme.“ Ich schrie vor Lust und meine Muschi zog sich immer enger um den geilen Schwanz im meinem Bauch. Auch mein Mann löste sich, er stach noch einmal tief in mich hinein, dann vergrub sein Gesicht tief an meinem Hals. Ich konnte sein geiles Stöhnen in mir hören, als er seinen heissen Saft tief in mich spritzte. Schwall für Schwall nahm ich in mich auf, während mein Orgasmus nie zu enden Schien. Seine Bewegungen wurden ruhiger und unsere Atmung beruhigte sich. Ich umklammerte ihn fest und wollte für immer so in seiner nähe bleiben. Seinen Samen tief in meinem Körper, der bereit war für das was kommen sollte. Und so schliefen wir dann ein.

Die Sonne kitzelte mich sanft als ich aufwachte. Ich schlug meine Augen auf, und für einen Moment war ich nicht sicher wo ich war. Nach einigen Augenblicken kamen die Erinnerungen jedoch schnell zurück. Mein Mann, wo… ? Da lag er ja, immer noch halb auf mir. Sein Gesicht lag direkt vor einer meinen Titten, seine Beine zwischen den meinen. Sanft drückte ich meine Nippel in sein Gesicht, und umspielte damit seine Lippen. Es dauerte nicht sehr lang und ich spürte seine Lippen meine Umkreisungen erwidern. „Guten Morgen“, flüsterte ich leise. Was er mir mit einem leisen knurren und einem innigen Kuss auf meine Titte sagte. Zart führte er seine Hand über meine Brust bis hinab zu meinem Bauch, er legte sie unter meinen Bauchnabel. „ Ob es wohl geklappt hat ?“ „Wenn nicht ,sollten wir vielleicht nochmal nachlegen ?“ „Du geiles Stück denkst auch nur an das eine.“ „Wären wir verheirate wenn es nicht so wäre?“ Gab ich lachend zurück, während mein Mann sich langsam aber bestimmt zwischen meine Beine schob. Wir Küssten uns innig und ich spürte wie Leben in meinen Körper kam.
Er rieb seine dicke Eichel über meinen Kitzler und sein Schwanz wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Dann schob er ihn mir endlich rein. Es war herrlich dieses Gefühl des ausgefüllt sein, so intensiv und tief. Wir küssten uns wild und voller verlangen und er fickte mich immer härter. Ja, so brauch ich das. Ich dachte das würde jetzt ewig so weiter gehen, aber da stockte er plötzlich und zog sich aus mir zurück. Ich wollte schon Protestieren, doch er sagte zu mir jetzt gebe ich es dir richtig. Er wies mich an wie ich mich zu legen habe, und er Kniete sich wieder vor meine Loch, meine Beine drückte er weit nach hinten, so dass meine Arsch in die höhe ging. Mein Loch war nun weit klaffend offen vor ihm. Er stütze sich rechts und links neben mir ab, und mit seinen Oberarmen konnte er meine Beine weiter zurück drücken. Er machte eine schnelle Bewegung nach vorn, was meinen Arsch noch etwas steiler nach obern brachte und dann stieß hart und schnell zu. Sein Schwanz raste mit so großer Geschwindigkeit in mich hinein, so das es mir fast die Besinnung raubte. Ich stöhnte und schrie gleichzeitig, er steckte so tief in mir wie noch keiner zuvor. Und dann begann er mich zu ficken, immer und immer wieder rammte er in mich hinein. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen mein Arschloch. Meine Geilheit stieg ins unermessliche. Stöhnend, schreiend fast kreischend kam ich in einem langen Orgasmus. Als mein Orgasmus abklang verlangsamte mein Mann seine Fickbewegung, ich öffnete die Augen und sah in stark schwitzen über mir. „Hey, das war irre, so hat es mir noch keiner besorgt.“ „Ich brauch´ne Pause, aber dann geht’s weiter.“ Er Küsste mich innig und schob seinen Riemen dabei langsam hin und her. „Kannst du noch lange oder Spritz du gleich ab?“ fragte ich ihn leise, was ihn sofort seine Bewegungen stoppen ließ. „Warum, soll ich etwa aufhören !“ „Nein, natürlich nicht, ich habe dir doch heute Nacht von einer Überraschung erzählt.“ „Ja, und welche ?“ „Kannst du noch ?“ „Ja, dich ficke ich noch lange wenn du willst.“ „Und ob ich will.“ „Und was meinst du nun ?“ Ich schwieg einen Moment und war mir selber nicht mehr sicher ob ich das wollte, aber ich war jetzt so kurz davor. Also wenn nicht jetzt wann dann. „Entjungfere mich bitte.“ „Aber das bist du …. Wo ? Wie kann ich der … . Mhhh , du meinst deinen Arsch richtig ?“ „Ja, den mein ich. Hast du das schon mal gemacht ?“ „Eigentlich nicht! Aber wir können ja herausfinden ob ich es kann.“ „Na du machst mir ja Mut.“
Ich lag schon in fast perfekter Position für unsere vorhaben, und so brauchte er seinen Schwanz nur aus meiner Muschi ziehen und ihn etwas tiefer wieder neu ansetzten. Er drückte mein Becken noch etwas weiter nach oben, und war so gut Fickbereit. Ich schaute ihm fest in die Augen, und hoffte das er gut rein gehen würde. Mit leichtem Druck schob er ihn langsam in das innere meines Schließmuskels, sein Schwanz war aber schon etwas angetrocknet, so das es ziemlich zog an meinem Arschloch. Auch er spürte dies und so spuckte er mir kurzerhand auf mein Loch. So eine Sauerei hatte noch keiner gemacht. Er rieb ihn hin und her um seinen Spucke besser zu verteilen. Als sein Schwanz gut eingeschmiert war, drückte er ihn wieder in meinen Arsch. Oh, jetzt spürte ich es. Diesen Schmerz der so unerträglich und doch Geil ist, das ich nicht wusste ob ich Schreien oder Stöhnen sollte.
Ich entschied mich für beides zur gleichen Zeit. Meine Augen waren fest zusammengepresst und ich gab Geräusche von mir, die ich zuvor selber noch nie gehört hatte. Doch meine Mann ließ sich davon nicht abbringen. Millimeter für Millimeter schob er mir sein Ding weiter in den Arsch. Mein Schließmuskel hatte sich zur Aufgabe gemacht ihn genau daran zu hindern. Und so spielte sich in meinem Arsch ein Kampf ab, dessen Gewinner noch nicht ausgemacht war. Ich war versucht ihn zu stoppen und ihn daran zu hindern weiter zu machen, aber irgendwie war es auch schön. Ich versuchte mich zu entspannen und stellte mir vor ich hätte Luft im Bauch, die jetzt raus musste. Es brauchte noch einen Moment, bis ich die Entspannung in meinem Arsch spürte. Dann spürte ich das mein Mann seinen ganzen Riemen in meinem Arsch versenkt hatte. Oh, fühlte sich das gut an. Ich öffnete meine Augen und schaute zu ihm auf. „Na wie ist es,“ sagte er zu mir als sich unsere Blicke sich trafen. „Unbeschreiblich Geil,“ brachte ich nur hervor und forderte ihn auf mich nun richtig in den Arsch zu Ficken.
Mit langsamen und langen Stößen wurde mein Arsch bedient, ich nutzte die gute Position und wichste dabei meinen Kitzler. Um eine Trockenlaufen seines Schwanzes zu verhindern, schmierte ich ihn mit meinem Fotzensaft großzügig ein. Meine zusätzliche Stimulation mit den Händen machte ihn noch Geiler. Er war nun von den langen zu kurzen Stößen übergegangen. Wobei er seine Eichel immer im Bereich meines Schließmuskels hielt. Ich spürte das es bei ihm nicht mehr lange dauern konnte bis er kommen würde, seine Eichel wurde Dicker und Dicker. Er stöhnte laut auf. Und dann entlud er sich in meinem Darm. In mehreren Schüben pumpte er mich voll. Er brauchte recht lange bis sich seine Puls und seine Atmung wieder beruhigten. Sein Schwanz in meinem Arsch wollte aber nicht kleiner werden, der stand immer noch wie zuvor. Ich war noch so geil, das ich wie wild meine Muschi rieb.
„Zieh ihn raus,“ herrschte ich ihn, mit atemloser Stimme an, „los zieh raus.“ Er zog ihn mir mit einem ruck aus meinem Arsch. Ohne weiter mit ihm zu sprechen, zog ich eine Ecke unsere Decke nach oben und wischte um seinen Schwanz. Dann zog ich ihn in Richtung meines Mundes. Er verstand sofort, huschte durch meine Beine und kam auf meinen Titten zu sitzen. Dann schob er mir den Schwanz in meinen Mund. „So eine geile Sau wie dich findet man nur einmal im Leben. Lutsch ihn schön Sauber.“ Ich tat wie mir befohlen und lutschte den Schwanz der eben noch in meinem Arsch steckte. Ich gab mir die grösste Mühe ihn ganz in meinen Mund zu bekommen. Erst als ich würgen musste hörte ich auf. Ich war so geil, ich spürte wie mir der Saft aus dem Arsch lief, und sich warm unter mir ausbreitete. „Fick mich, Fick mich bitte.“ Mein Mann erhob sich und ich drehte mich auf die Knie und ich regte ihm meinen Hintern entgegen. Ohne viel widerstand stieß er ihn mir bis zum Anschlag in mein heißes Loch. Er fickte mich hart durch, während ich immer noch meine Kitzler wichste. Sekunden später kam ich zum Orgasmus, den ich laut, sehr laut ausschrie. Das war der beste guten Morgenfick den ich bislang erlebt hatte. Weiter und weiter fickte mich mein Mann. Er wollte nochmal kommen und es mir diesmal in das ”richtige” Loch spritzen. Ich unterstütze ihn mit meiner Hand und massierte ihm seine Eier. Dann war auch er so weit und spritze mir seinen Saft in mein Fickloch. Er stöhnte zwar nicht mehr so laut, aber er hatte ja schon seinen Mann gestanden. Erschöpft vielen wir zurück in die Kissen. Wir Küssten uns innig und genossen die Befriedigung. Das war mein erster Morgen in der Ehe. Was waren wir doch ein geiles Paar.

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Die Geschichte meiner Ehe 1

Diese Geschichte ist reine Erfindung. Dies ist meine erste Geschichte die ich geschrieben habe. Wenn sie euch gefällt schreibe ich gerne an ihr weiter.

Die Geschichte meiner Ehe 1

Wie alles angefangen hat

Kennengelernt haben wir uns im Pornokino, ja ganz genau die Dinger mit den kleinen Kabinen wo immer Tücher stehen, für den Fall das der Film zu traurig ist. Dort lernten wir uns kennen. Ich war hinter der Theke und er war Kunde. Neukunde um genau zu sein. Aufgefallen ist er mir durch seine unglaublich selbstsichere Art, mit der er vor meine Theke trat. Normalerweise sind die Männer immer etwas schüchtern in dieser Situation. Sie kaufen ihren Film und verschwinden dann in ihre Kabine. Und dieser Typ tritt an meine Theke und fragt mich, ohne rot zu werden, was ich den empfehlen könnte. Das hat mich ziemlich aus den Socken gehauen. Nach einem Moment hatte ich mich wieder gesammelt und fragte ihn auf was er den so stehen würde. „Blasen und Schlucken“, meinet er, „und schön versaut reden, und keine fetten Weiber mehr.“ „Mehr“, fragte ich, „wieso mehr. Du warst doch noch nie hier“. „Ja, das stimmt. Aber ich lebe gerade in Scheidung und meine Ex, die ist schon ein echte Elfe. Wenn du verstehst.“ Dieser Typ war klasse, so etwas hatte ich hier noch nie. Ich schaute durch die Filme und habe ihm einige zur Auswahl vorgeschlagen, wobei ich ihm bewusst meinen Lieblingsfilm nannte. „Ich stehe selber tierisch auf Schlucken, und in diesem Film ist ein Mund voll, wirklich voll“. Sagte ich ihm, er grinste und buchte den Film. Nach dem er in seine Kabine verschwunden wahr, machte ich mich wieder an meine Arbeit. Ich musste die verlassenen Kabinen reinigen. Und das war die Aufgabe die ich insgeheim Liebte. Ich zog mir Handschuhe an, schnappte mir mein Reinigungszeug und verschwand in der ersten freien Kabine. Die wahr recht ordentlich, keiner hat an die Wand gespritzt oder mit den Tüchern neu Dekoriert. Ganz fein und sauber in den Müll. In der nächsten Kabine war es etwas anders, der Kunde hatte mir einen kleine Gruß auf eines der Papiertücher geschrieben. >> Putz, du Luder<<. Lass ich dort, und in der Kabine war ordentlich abgespritzt worden. Wand und Sitz waren voll gewichst.
Ich hörte etwas an der Theke und schaute nach aber es war dort niemand mehr zu sehen. Ich schaute auf die Belegungslampen und stellte fest das die Kabine mit meinem neuen Kunden lehr war. Ich fühlte mich etwas traurig, das er weg war ohne mir zu sagen wie der Film war. Aber ganz zu ende geschaut haben, konnte er den auch nicht in der kurzen Zeit. Es war ein eigenartiges Gefühl was ich in mir hatte. Dies alten Wichser die ich hier jeden Tag bediene interessieren mich normalerweise kein Stück. Aber dieser Typ war irgendwie anders.
Am nächsten Tag war er wieder da, und buchte den selben Film erneut. Er meinte das der so gut war das er vier mal gespritzt habe, und das in der ersten halben Stunde. Und nun wolle er den Rest schauen. „Vier mal, in einer halben Stunde. Niemals das glaub ich dir nicht “, sagte ich darauf und buchte ihm den Film. Alter Angeber dachte ich bei mir und bediente den nächsten Kunden. Schmunzelt ging er in seine Kabine. Nach nur einer Viertelstunde verließ er seine Kabine und schritt an meiner Theke vorbei. Da ich noch einen Kunden bediente, hatte ich keine Zeit mit ihm zu reden, und er zeigte mit seinen Finger die Zahl vier. „Lügner“, raunte ich ihm nach, worauf er nur laut lachte und sich mit einem fröhlichen „bis Morgen“ verabschiedete. Kurze Zeit später hatte ich Zeit die Kabinen zu reinigen, und ich weiß nicht warum, aber etwas trieb mich sofort in die Kabine meines „Lieblingskunden“.
Ich war doch recht überrascht von dem Bild was ich dort sah. Gestern war die Kabine blitzsauber von ihm verlassen worden, und heute hatte er mir schön sauber auf den kleinen Tisch gewichst, direkt neben die Tücherbox. Ich war deshalb nicht böse, wischte ich doch gerne mit meinen Gummihandschuhen das Sperma der Kerle weg, die mir hier in die Bude wichsten. Doch war ich überrascht, und ich brauchte einen Moment bis ich verstand was das sollte. Er hatte es mir bewiesen, er hatte vier mal abgespritzt in der kurzen Zeit. Und die Menge seiner ersten beiden Ladungen waren nicht gerade klein. Und da passierte es. Ein kribbeln zog in mir auf, das sich von meinem Bauch in Richtung meiner Muschi ausbreitete. Ich hatte einen Klos in meinem Hals, das fühlte sich an wie ein Tennisball. Ich hatte so ein starkes empfinden noch nie zuvor. Ich schloss die Tür hinter mir, und setze mich auf den Stuhl. Mein Blick war fest auf das Sperma gerichtet, und ich wurde geil. Ich spürte wie mein Höschen nass wurde, so richtig nass. So ausgelaufen war ich bis dahin noch nie. Von meiner Geilheit getrieben, zog ich mich aus. Erst die Hose, dann mein nasses Höschen. Von meiner linken Hand streifte ich den Handschuh und fing ich an meine Muschi zu wichsen. Oh war das geil, ja genau das brauchte ich jetzt. Meine Geilheit wurde zur Ekstase, meine Gedanken kreisten um den Fremden, den ich nicht kannte aber dessen Geruch in meiner Nasse wahr. Von meiner Geilheit getrieben streckte ich meine rechte Hand nach dem kleine Tisch und spielte mit dem Sperma. Ich verrieb es in meinem Handschuh, nahm ganz viel zwischen die Finger. Meine Gedanken malten die wildesten Fantasien vor mein inneres Auge. Bilder die so echt erschienen. Ich vergass Zeit und Raum, ich wurde von einer welle der Euphorie erfasst. Ich würde gleich kommen, so wie schon tausendmal zu Hause in meinem Zimmer, direkt neben dem Schlafzimmer meiner Eltern. Nur diesmal hier, in einer Videokabine. Aber das war mir egal ich ließ zu das sich meine Bewusstsein abschaltete, und die geile Kati erwachte. Der Orgasmus kam heftig, mein auf wichsen trainierter Körper spulte sein tausendmal geübtes Manöver ab. Und ein noch nie erlebter Orgasmus überrollte mich, dumpfes stöhnen drang in mein Gehirn, ich spürte nur noch meinen Körper, die Beine verloren den halt zum Boden. Ich war orientierungslos in einem Strudel der Geilheit. Ewig lang, fast nie enden wollend strömten Lustwellen durch meinen Körper. Ich zuckte und stöhnte, ich schnaufte und schluckte. Nach Atem ringend zog ich die Luft durch meine Nase. Ich genoss den intensiven Geruch von Sperma, der sich in meiner Nase ausbreitet. Es war überwältigend, es kam mir vor als könne ich es schmecken, so als währe es wirklich in meinem Mund. Auf einer auslaufenden Woge der Erregung schluckte ich diesen geilen Geschmack herunter. Es war so intensiv, so noch nie erlebt, so war ich noch nie gekommen. Der Orgasmus lies langsam nach, mein angespannter Körper löste sich, und die geile Kati schlief langsam ein. Mein Bewusstsein erwachte wieder, und ich nahm Zeit und Raum war. Die schöne Traumwelt verblasste und die Realität trat wieder in das Bewusstsein. Ich fühlte eine unglaubliche Befriedigung, so tief und erlösen hatte ich es beim wichsen noch nie erlebt. Und da erst bemerkte ich was passiert war, ich war ganz ruhig und gefasst. Eigentlich hätte ich Panik oder dergleichen erleben müssen aber das passierte nicht. Es machte mir nichts aus, ganz im Gegenteil, es war unbeschreiblich. So wie zu Hause hatte ich auch hier gewichst. Und immer wenn ich mir des Abends vor dem Schlafen meine Spalte reibe. Stecke ich mir, wen ich soweit bin und komme, einige Finger in den Mund damit meine Eltern mein Gestöhn nicht hören. Und genau das habe ich hier getan, ich habe mir meine Finger der rechten Hand samt Handschuh und einer menge Sperma in den Mund gesteckt. Das war das intensive, das was mich an den Rand einer Ohnmacht brachte. Mein Blick wanderte zum Tisch und ich staunte nicht schlecht , aber soviel Sperma hatte ich nicht im Mund gehabt. Ich zog also mein Telefon aus der Tasche und machte mit der eingebauten Kamera ein Selbstbild von meinem Gesicht. Ich staunte nicht schlecht als ich mein Sperma verschmiertes Gesicht sah. So als wenn mir der Typ direkt in mein Gesicht gewichst hätte, und es dann geil mit seinem Schwanz verrieben hätte. Und als ich bei diesem Gedanken wieder Geil wurde, wusste ich das ich diesen Mann kennen lernen musste. Ich war einem Fremdem verfallen , der in ein Pornokino geht. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, hatte ich eine Gesichtsbesamung mit Wichse vom Tisch.

Am nächsten Tag war ich unruhig und warte auf ihn, er hatte gesagt bis Morgen. Heute ist Morgen, warum ist der nicht da. Kunden kamen und gingen, aber er war nicht dabei. Ich hatte an dem Tag, wie auch an den anderen Tagen zuvor, bis zweiundzwanzig Uhr Schicht. Und meine Unruhe stieg weiter in mir auf, als ich den Zeiger langsam gegen zweiundzwanzig Uhr gehen sah. Aber warum, was war an diesem Mann. Ich kannte ihn nicht, ich wusste nichts über ihn, aber ich hatte den Traum das er meine geheimen Wünsche erfüllen könnte. Ich hatte den festen Vorsatz das wenn er heute hier her kommen würde, mich dann in eine Abendteuer zu stürzen mit ungewissen Ausgang.
Da endlich die Tür ging auf und, ja er war es. Ein „Hallo“, entglitt es mir, so als hätte ich meinen Bruder wieder gesehen nach dem er ein Jahr im Ausland gewesen war. Ziemlich verdutzt und doch freundlich lächelt kam er zu mir hin. „Hast ja doch nicht gelogen“, sagte ich lachend, und er gluckste nur. „Du wolltest es ja nicht glauben, da musste ich doch was unternehmen“. „Ja, und an mich hast du dabei wohl nicht gedacht“. Zweideutiger ging es ja wohl nicht mehr, dachte ich. Ich zog hinter der Theke langsam mein Telefon hervor, auf dem ich immer noch das Bild gespeichert hatte. Hoffentlich versteht er es. Schweigen, eine kurzen Moment war es ganz still. Musternd funkelten mich seine Augen an. Ich wurde so heiß, so geil. Lange konnte ich diesem Blick nicht mehr standhalten.
„Mhh, eigentlich schon. Aber ich war mir hinterher nicht mehr sicher ob so ein junges ding wie du damit umgehen kann. Deshalb bin ich heute auch so Spät.“ Wieso junges ding, ich arbeite hier schon länger und du bist bestimmt nicht der einzige der mir in die Kanine wichst.“ Ich stockte kurz, holte noch einmal tief Luft, jetzt beginnt mein Abendteuer. Noch bevor er was sagen konnte viel ich mit erhobener und mahnender Stimme ein. „Es währe nur schön, wenn du heute deine Saft mal woanders verteilen könntest“. Sein Blick wurde unsicher, ich hatte ihn genau da wo ich ihn haben wollte. Ich legte mein Telefon auf die Theke. „ Das soll jetzt nicht heiß das du hier nicht willkommen bist, aber so etwas,“ und ich drückte auf den Menüknopf, damit das Display aufleuchtete und mein Spermagesicht zu sehen war, „macht mehr spaß wenn wir das zusammen machen“. Erstauen war in seinem Gesicht zu lesen, ich hatte es perfekt hinbekommen, jetzt musste er nur noch anspringen. „Also kleines ich muss ja sagen das macht mich ziemlich Geil. Aber ich habe schon sehr bizarre Fantasien, ich weiß nicht ob du mich da nicht unterschätzt“. „Wieso ? Du stehst auf Blasen, Schlucken und geile Spermaspiele, genau wie ich. Und wenn du jetzt noch gut Ficken und Lecken kannst, dann ist doch alles in Ordnung“. Ich hatte damit gerechnet das er so reagiert, deshalb hatte ich mir ein sehr sehr geiles Spiel ausgedacht, das ihn überzeugen würde. Wieder viel ich ihm ins Wort, noch sollte er nicht zum reden kommen. Ich reichte ihm ein kleines silbernes Tütchen über die Theke, er nahm es und schaute mich Fragend an als er sah das es ein Kondom war. „Du bist Geil mein Schatz, geh bitte in eine freie Kabine und tu was dagegen. Ach ja da fällt mir ein ich brauche ein neues Kaugummi, eins mit Geschmack.“ Wie auf Bestellung öffnete sich die Eingangstür und zwei angetrunkene Männer kamen herein. Er konnte nichts mehr sagen, und so sah ich ihn noch wie er in eine Kabine ging. Die beiden Männer bediente ich recht schnell und schickte sie in die Kabinen. Es dauerte auch nicht lange und da stand er wieder vor meiner Theke. Ich schaute ihn fröhlich an, und fragte nach meinem Kaugummi. Er zögerte einen Moment dann sagte er, „wenn du das machst, dann habe ich die Frau gefunden, nach der ich immer gesucht habe. Aber eins muss ich vorher wissen. Wenn das mit uns klappt, dann will ich dich Schwängern. Willst du in deinem Leben eine Familie haben. Oder bist du auch so Modern wie meine Ex. Und um Geld brauchst du dir auch keine Sorgen machen.“ Ich verstand sofort, er suchte die Frau die nur für ihn Lebt. Die es ihm so besorgt wie er es gerne hat. Und um die er sich kümmern kann, und die er versorgt. Aber für mich gab es da nichts mehr zu überlegen, ich war ganz und gar in seinem Bann. Ich wollte jetzt alles. „ Ich werde dir erst in der Hochzeitsnacht gestatten mich zu Schwängern, und ich hoffe das die sehr bald seien wird. Vorausgesetzt du fragst mich, ob ich deine Frau werden will“. Wortlos schaute er mich an und reichte mir das volle Kondom, das ich ebenso wortlos in meinem Mund steckte und genüsslich kaute. Es war ein so geiles Prickeln das durch meinen Körper ging. Mehr und mehr Saft floss auf meine Zunge. Der Geschmack war einfach herrlich.

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Reife Frauen

Die Geschichte meiner Ehe 4

Es waren etwa vier Wochen vergangen seit unsere Hochzeit. Das Leben in diesem schönen Haus mit den Angestellte war sehr angenehm. Mein Mann arbeitete die meisten Zeit von zu Hause aus, was uns die Möglichkeit gab uns zu sehen aber auch den eigenen Freiraum zu haben. Die Frage ob ich Arbeiten gehen sollte, stellte sich erst gar nicht. Es war ihm sehr daran gelegen das ich mein Leben als Hausfrau einrichtete. Wenn auch ich nicht selbst etwas machen musste, so konnte ich wenigsten schauen das alles richtig gemacht wurde. Den Rest des Tages verbrachte ich im Garten beim Sonnen, oder sonstigen Tätigkeiten. Da mein Mann, meinem Bruder und seiner Cousine einen Urlaub hier in seinem Haus angeboten hatte, konnte ich mich mit den beiden ab und an unterhalten. Besonders die Gespräche die ich mit seiner Cousine führte waren immer recht interessant. Sie war verliebt, das merkte man. Aber sie wusste auch das ihre Eltern meinen Bruder niemals akzeptieren würden. Es dieses neue was sie so frei reden ließ, was ihr innerstes aufwühlte. Nie hätte es ihre Erziehung erlaubt mit einem anderen und auch noch fast fremden Menschen über Intimitäten zu Sprechen. Es war zu diesem Zeitpunkt nicht so das sie mir die Einzelheiten ihres Sexlebens offenbarte. Doch sprach sie auf subtile Art von beglückenden Nächten und schönen Erlebnissen. An einem sonnigen Morgen fragte sie mich beim Frühstück ob es den für eine Frau auch möglich wäre, mit einem Mann zusammen zu sein wenn sie ihre Menstruation habe. Ich stockte für einen Moment und dachte an die Hochzeit zurück. Sofort hatte ich wieder ihr Bild vor Augen das sie bot als wir sie auf frischer Tat ertappten. Sie waren jung und willig, genau wie ich. Und diese beiden waren jetzt seit zwei Wochen zusammen hier im Haus. Und wenn man die beiden so sieht kann man davon ausgehen, das nicht ein Tag ohne Sperma im Bauch dabei war. Sie wurde rot, als meine Antwort nicht sofort kam und sie befürchtete etwas anstandsloses gesagt zu haben. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und schaute sie lächelnd an. Sie war fast neunzehn und ich gerade mal vier Jahre älter, und doch trennten uns Welten. „Das geht, mach dir deshalb keinen Kopf. Du musst nur eine Tuch unterlegen damit nicht alles vollgeschmiert wird.“
„Mein Urlaub hier bei euch endet in ein paar Tagen, und dann sehe ich deinen Bruder vielleicht nie mehr. Und wenn ich dann …. .“ „Schon gut ich verstehe, wann hast du deine Tage ?“ „Also nach meinem Kalender müsste es schon seit einer Woche soweit sein. Aber die kommen immer mal etwas unterschiedlich.“ „Naja, das wird schon,“ bei meinen Worten war mir die Antwort schon bekannt, aber ich musste es sagen, „wenn du immer pünktlich die Pille genommen hast, dann wird schon nichts passiert sein.“ Leere, ich schaute in leere Augen, alles fröhliche war aus ihrem Gesicht gewichen. Das blanke entsetzten stand nun ihn ihrem Gesicht zu lesen. So langsam bekam ich ein Gefühl warum mein Mann so ein gefallen daran findet die beiden hier Urlaub machen zu lasse. Es musst eine unglaubliche Wut auf das benehmen seiner ganzen Familie sein, die ihn dazu brachte solche dinge wie diese zu provozieren.
“Ich vertrage die Pille nicht. Und, und deshalb nehme ich die nicht. Aber ich kann…. kann doch deshalb, kann ich doch so schnell nicht Schwanger werden.“ Was sollte ich tun, noch war ja nichts sicher. Ich entschied mich sie zu beruhigen und einen Test anzubieten. Sie willigte sofort ein und ich ging in das Haus um meinen Wagenschlüssel zu holen um mit ihr wegzufahren. Als durch die Tür schritt, packte mich jemand sofort am Arm und zog mich sanft, aber bestimmend zur Seite. Meine Augen brauchten einen Moment, dann erkannte ich meinen Mann. „Was hat sie dir gesagt ?“ Fragte er mit übertriebener Neugierde. „Was wohl,“ ich grinste ihn an, „das ihre Regel überfällig ist und sie die Pille nicht nimmt. Und deshalb hole ich mit ihr jetzt einen Test.“ Ein grinsen ging über sein Gesicht, hämisch und schadenfroh zugleich. „Was hast du vor ?“ Fragte ich ihn, und war ziemlich verunsichert. „Eine sexuelle Revolution, aber keine Sorge für deinen Bruder ist gesorgt, vertrau mir. Ich würde nichts machen was dir oder jemanden in deiner Familie schaden könnte.“
„Na dann !“ „Du weist ja, deine , meine und unser beider Sexuellen gelüste können wir ausleben.“ Mit diesen Worten ließ er mich gehen. Doch verstanden hatte ich sie nicht.
Wir saßen im Auto und waren auf der Fahrt zu einer Apotheke, sprechen war kaum noch möglich sie war zerstreut und durcheinander. Angst bestimmte ihr Handeln. Ich ging allein und kaufte mehrere Sticks. Auch meine, wenn auch gewollte, Situation war für mich selber von Interesse. Auf dem Rückweg, flehte sie mich an den Test nicht zu Hause zu machen. Nach kurzem überlegen fuhr ich mit ihr ein ein Walstück das ich durch einige spontane Fickereien kennengelernt hatte. Ich setzte mich mit ihr auf die Rückbank, und nahm sie in den Arm. Ich versuchte sie mit Worten auf das nun mögliche Ergebnis vorzubereiten. Doch alles half nichts, Tatsachen mussten her. Ich übernahm die Führung und zog ihr den kurzen Rock und ihren Slip aus. Dann zog ich sie halb aus dem Auto, so das sie mit ihrem Hintern auf dem Sitz blieb und ihre Beine nach aussen gut spreizen konnte. Ich kniete vor ihr und hielt denTest bereit. Ich sah direkt auf ihre zarte Muschi, die jetzt Rasiert war. Ganz glatt ohne eine Haar. Ihre zarte Statur ließ ihre Liebesgrotte klein und zart erscheinen. Ich wurde ganz heiß bei der Vorstellung das mein Bruder mit seinem Gerät hier in dieser furche pflückte. Wenn sein Samen Früchte trägt, dann ist es auch ein teil von mir. Ich konnte nicht widerstehen und griff mit einer Hand nach ihrem Schenkel, den ich sanft nach oben rutschte bis ich ihre Lippen fühlte. Noch bevor sie etwas sagen konnte, sprach ich. „Komm kleines lass es laufen, das ich den Test machen kann. Keine Scham, ich helfe dir.“ Es brauchte eine kurze Zeit und dann sprudelte es aus ihr heraus. Wie gebannt schaute ich auf den goldenen Strahl. Noch nie hatte ich etwas bei so etwas empfunden, doch jetzt war alles anders. Ich wurde geil, richtig geil. Fast hätte ich vergessen den Test unterzuhalten. In der Anleitung stand einige Tropfen, aber ich entschied mich für etwas mehr. Vor Geilheit getrieben schob ich meine Hand soweit vor, bis meine Finger im Strahl versanken. Eine unglaubliche Erregung durchlief meinen Körper. Als ihr Strahl versiegte und nur noch einige Tropfen kamen zog ich meine Hand langsam zurück. Sie schaute mich verwirrt an als sie sah das meine Hand voll ihres Sektes war. Auch jetzt kam ich wieder ihren Worten zuvor. Ich nahm einen zweiten Test und drückte ihr den in die Hand. „Jetzt bist du dran, mein Mann will mich schwängern. Und deine Nacht war auch meine Nacht.“Schnell stand ich auf, entledigte mich meines Sommerkleides unter dem ich Nackt war und nahm ihren Platz ein. Jetzt kniete sie vor mir. Ich spreizte meine Beine, und beobachtete sie genau. Mit Freuden stellte ich fest das auch sie mich genau betrachtete. Ich zog mit meinen Fingern meine Lippen auseinander und legte meinen Kitzler frei. Ihr Blick war gebannt auf mich gerichtet. Dann ließ auch ich es einfach laufen. Plätschernd traf mein Strahl auf den Boden, der zuvor von ihr getränkt war. Zaghaft führte sie ihre Hand mit dem Test zum Strahl, den sie dann unterhielt. Gebannt schaute ich zu ihr hinab. Sie erwiderte meine Blick und im selben Moment schob sie ihre Hand in den Strahl. Nach kurzer Zeit versiegte dann auch mein Strahl. Es hatte sich etwas verändert, wir hatten etwas das uns verband. Keiner von uns vermochte zu erklären was es war, aber es war da. Ich fühlte es ganz deutlich. Ohne weitere Worte zu wechseln zog ich sie in das Auto. Ich zog dir Tür zu und verriegelte sie anschließend. Wir kamen eng aneinander zum Sitzen. Jede von uns hielt mit der freien Hand die Hand des anderen, in denen sich die Test´s befanden. „drei Minuten, drei,“ sagte ich leise und erwiderte damit die stumme Frage die sie mir stellte. Sie legte ihren Kopf sanft auf meine Brust. Langsam kam sie zur Ruhe. Endlich hatte sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden. „Ich bin schwanger, das weis ich auch ohne Test. Diese vier Wochen waren die schönsten im meinem Leben, und wenn das der Preis dafür ist, dann will ich ihn gerne bezahlen.“ „Wir halten zusammen, was auch passiert.“ Ich gab ihr eine Sanften Kuss auf die Stirn, um meine Worte noch zu betonen. Sie erwiderte meine Zarten Kuss, indem sie den Kopf hob und sanft meine Lippen küsste. Es war wie ein Stromstoß der durch meinen Körper ging, der mich erzittern ließ. Auch ich erwiderte ihren Kuss sanft und immer fordernder. Ich öffnete meine Lippen und ließ meine Zunge sanft hervortreten, was sie sofort erwiderte. Unsere Zungen umspielten einander, und tausend Engel sangen ihn meinem Kopf. Zart lösten wir uns voneinander und schauten uns an. „Bereit.“ „Ja. Das bin ich.“ Ohne weitere Worte zu wechseln schaute jede auf den Test der anderen. „Schwanger,“ sagten wir beide mit einer Stimme. Wir nahmen uns wieder in die Arme und streichelten uns gegenseitig. Dann löste sie sich wieder von mir, und zog ihr Shirt aus. Ihre zarten Titten, die ich in der Nacht der Hochzeit schon sehen durfte, waren nun direkt vor mir. Ich konnte jetzt nicht mehr länger widerstehen. Fordernd nahmen meine Hände ihren Körper in Besitz. Ich streichelte sie überall. Als meine Finger endlich durch ihre Ritze fuhren Quiekte sie fast auf. Sofort erwiderte sie dies, und faste auch bei mir herzhaft zu. So saßen wir uns gegenüber, die Hand im Schritt der anderen und unsere Münder verschmolzen zu einem intensiven Kuss. Ich spürte ihre Geilheit über meine Hand rinnen. Mit Hingabe verwöhnten wir uns gegenseitig, und verschmolzen dann in einen langen und zarten Orgasmus. Wie man ihn nur von einer Frau bekommen kann.
Eng umschlungen lagen wir beide auf der Rücksitzbank meines Wagens. Die Welt um uns herum war für eine Zeit verschwunden, doch langsam kamen wir in die Realität zurück. „Ich weiß was ich will, und ich werde es auch schaffen.“ Schallte es in die Stille, und für einen Moment war ich nicht sicher was sie meinte. „Ich will mit deinem Bruder zusammenbleiben. Und nicht auf meine Familie hören. Warum ist mir verwehrt was ihnen erlaubt.“
Einen Moment stutze ich. „Weil wir gefickt werden, und nicht ficken.“ „Aber darf ich mir nicht aussuchen wer mich fickt. Ich werde machen was ich will, und nicht was die wollen. Und dein Mann wird mir sicher dabei helfen.“ Und voller Mut zog sie sich wieder an, nur ich blieb etwas enttäuscht und Nackt zurück. Sie sah mich da liegen und sofort Küsste sie mich. „Und wir beiden bleiben auch zusammen. Es gibt noch viel in der Liebe was ich lernen muss. Und du kannst mir sicher dabei helfen.“ „Ok, das mach ich.“ Darf ich dich was fragen.“ „Aber sicher.“ „Warum hast an dem Morgen deiner Hochzeit so geschrieen? Du warst keine Jungfrau mehr, hat mir dein Bruder verraten.“ Das war eine berechtigte Frage, und eine Antwort wollte ich ihr nicht schuldig bleiben. Noch hatte sie ihren Slip nicht angezogen und ihr Arsch war noch Nackt. Ich Küsste sie wortlos und drängte sich leicht zurück. Sie ließ sich darauf ein und öffnete ihren Körper für mich. Mit einer Hand stütze ich mich ab, während die andere den Weg zu ihrem Pfötzchen suchte. Dort angekommen umspielte ich sanft ihr Loch und zog soviel Saft heraus wie ich konnte , dann versenkte ich meine Finger sanft in ihr. Ich hauchte ihr meine Antwort ins Ohr. „Weil mich mein Mann an dem Morgen mit seinem dickem Pimmel, auf meine bitte hin ‘HIER’,“ und dabei bohrte ich ihr meinen Finger bis zum zweiten Glied in den Arsch, „gefickt hat. Sie schrie und stöhnte genau wie ich. „Entspann dich, versuch Luft zulassen. Das hat auch bei mir geholfen.“ Es brauchte ein Moment und ihr verzehrtes Gesicht wich. Mein Finger konnte nun ungehindert ein und ausfahren. Sie Küsste mich fordernd und lüstern. Keuchend sagte sie zu mir :„Danke für die Erfahrung, hättest du gefragt ich hätte nein gesagt.“ Langsam zog ich meine Finger wieder heraus. Und wischte ihn an ihrem Slip ab. Dann zogen wir uns beide an. Jetzt waren wir beide unten drunter Nackt. Auf der Rückfahrt redeten wir nicht sehr viel, jeder war mit sich und dem erlebten beschäftigt. Kurz vor unserem Ziel fragte sie mich jedoch ob sie wohl meinen Bruder glücklich machen würde, da ich ihn ja besser kennen würde. „Er ist genau wie ich eine kleine geile Sau. Und wenn er etwas möchte, dann versuch es erstmal bevor du nein sagst. Denk an den Finger in deinem Arsch. Versuch macht Klug, nicht Vorurteil.“ Mehr konnte und wollte ich ihr nicht sagen, herausfinden musste sie es selbst.
Als wir zu Hause angekommen waren, blieben wir einen Moment im Wagen sitzen. Ihr Mut und Tatendrang war nicht mehr ganz so stark, angesichts der nun folgenden Gespräche.
Wir gingen langsam zum Haus, sie bebte bei jedem Schritt den sie näher kam vor Anspannung. „Vor was hast du die meiste Angst ?“ „Vor deinem Mann der ist immer so streng, aber er hat sehr viel Macht in der Familie. Aber das wirst du noch kennenlernen.“ Wortlos blieb ich stehen und ließ sie vorausgehen. Ein ungutes Gefühl überkam mich. Sie hatte recht. Ich kannte meinen Mann wirklich nicht. Ein lautes ”WAS” durchbrach die stille um mich herum. Schnell rannte ich ins Haus um zu sehen was genau diesen Tumult auslöste.
Es war mein Mann, der an seinem Schreibtisch saß und seine Cousine stand wie eine Sünderin vor dem selbigen.
„Was bist du ? Wie soll ich das nur deinem Vater erklären ? Es sind nur vier Wochen die du hier bist, und du enttäuscht deine Eltern so sehr.“ Tränen rannen blitzartig über ihr Gesicht. Das hatte sie nicht erwartet. Und ich muss sagen, mein Mann spielte seine Enttäuschung wirklich gut. Mir schien es Plötzlich als wäre ich die einzige die in wirklich kennt. Diesen geilen Kerl, dem ich mit Sicherheit gleich unter dem Schreibtisch den Schwanz lutschen darf. Auch mein Bruder konnte dieses laute Gespräch nicht überhören, und so stand er plötzlich in der Tür. Ich hielt ihn zurück und zeigte ihm,das er sich da heraus halten solle. Doch mein Mann sprach ihn sofort an. „Hallo, sagte er lächelnd, „du kommst gerade richtig. Wir haben hier einiges zu bereden.“
Dann entwickelte sich ein ziemlich langes Gespräch, an dessen Ende sich herausstellte das mein Bruder die neue rechte Hand für das operative Geschäft meines Mannes wurde. Mit dem angemessenen Gehalt natürlich. Und eine Hochzeit stand da wohl auch noch ins Haus. Abgesichert waren also alle, und mein Mann hatte sein Ziel, welches das auch immer ist, erreicht. Und das ihr Vater mit dieser Entwicklung gar nicht einverstanden war, hatte er wohl auch schon eingeplant. Er bot den beiden an, ihnen eine Haus auf dem weitläufigen Gelände zu bauen. Und bis diese fertig sei, könnten sie natürlich weiter bei uns wohnen.
Dann waren wir wieder allein in dem Büro, das musste jetzt jeder für sich verarbeiten. Langsam stand mein Mann auf und schritt um den Tisch herum. „Hast du mir etwas zu sagen?“ „Ja, das habe ich. Du hast es geschafft, auch ich bin Schwanger.“ Seine Augen funkelten, er gab mir einen innigen Kuss. Dann zog er eine kleine Schachtel aus der Tasche und hielt sie mir mir vor die Augen. Als er sie öffnete traf mich fast der Schlag, es war ein wunderschöner Ring in ihm. „Ich liebe dich.“ Sagte er leise, dabei nahm er den Ring und steckte ihn mir auf den Finger.

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Fetisch

Die Geschichte meiner Ehe 2

So hatte ich meinen Mann kennengelernt. Und jetzt stand ich neben ihm, und wir wurden vermählt. Es ist jetzt drei Monate her das wir uns kennengelernt haben, und mein Abenteuer scheint jetzt erst richtig loszugehen. Ich heirate in eine sehr wohlhabende, aber auch sehr prüde und konservative Familie, nur mein Mann passt da nicht so richtig rein. Aber ich verstehe ihn jetzt sehr gut. Es ist ihm wichtig nach aussen eine treusorgende Ehefrau zu haben, die die Erben austrägt. Und nach innen ein versautes Miststück wie mich. Und da solche Qualitäten in den Kreisen in denen er, und ab heute auch ich, sich bewegt ehr selten zu finden sind, hat er mich gesucht und auch gefunden. Heute ist der große Tag, und dazu kommt die Hochzeitsnacht. Und für die hat sich mein Mann etwas ganz besonderes einfallen lassen. Ich nehme seit dem ich ihn kenne keine Verhütungsmittel mehr, und sein Leibarzt, der auch mich behandelt, hat errechnet das genau heute meine Fruchtbarkeit am höchsten sei. „Also wird dann geheiratet“, war alles was er sagte und schon stand der Termin fest. Ich bin diesem Mann verfallen. Er ist Geil, Versaut und hat eine menge Macht und Einfluss.
Die Feier war sehr spießig und Langweilig. Jeder war von sich eingenommen und alle ließen mich spüren das ich einer anderen Herkunft bin. Aber immer wenn ich es Persönlich nehmen wollte sagte mein Mann zu mir, ich solle sie mir beim Sex vorstellen. Dann wüsste ich wie arm sie doch in Wahrheit sein. Allerdings schien der Abend für uns noch anderweitig interessant zu werden. „Schaust du gerne zu“, fragte mich mein Mann, was ich etwas irritiert bejahte. Dann komm mal mit. Auf dem Weg durch das große Haus erzählte er mir das er mein Bruder schon eine ganze weile beobachte. Und der habe sich an eine junge Dame aus gutem Hause herangemacht, die zu allem Überfluss auch noch seine Cousine war. Und da die junge Dame in ihrer prüden Erziehung noch nicht viel erlebt habe, vermute er das sie heute ihren ersten Stich bekomme. „Mein Bruder dieser Weiberheld“, konnte ich darauf nur antworten und folgte ihm leise. Von einem Salon aus konnte wir sie in einem Wintergarten ähnlichen Anbau sehen. Wir schlichen leise heran und waren gute fünf Meter entfernt.
„Mach dir doch nicht so viele Sorgen. Bleib ganz ruhig, wir Küssen doch nur“. Mein Bruder war wieder auf Eroberung. Oft genug hatte ich diese Wortfetzen von ihm gehört. Immer wenn er eine neue mitbrachte, und sie über Nacht bei ihm blieb. Die dünnen Wände in meinem Elternhaus machten dies Möglich. Auf Beziehungen war er nie aus, er wollte nur Ficken. Und das hatten wir beide gemeinsam.
Mein Mann steht halb neben mir und unsere Gesichert sind na beieinander, gebannt schauen wir in den schwach erleuchteten Raum. Langsam aber sicher nimmt das vorhaben von meinem Bruder gestallt an. Unter seinen Küssen und Berührungen ist sie wie Butter in der Sonne zerflossen. Langsam ist er dabei ihr Knopf für Knopf ihrer Bluse zu öffnen, der vor ihrer Brust verschlossene BH macht es ihm recht einfach. Langsam legt er ihre wunderbar zarten Knospen frei, umspielt sie sanft mit seinem Fingern, benässt sie mit seinen Lippen. Ein Tiefes Stöhnen rollt durch den Raum, auffordernd und schüchtern zugleich presst sie ihm ihren Leib entgegen und bietet sich ihm lasziv an. Die zarte Weiblichkeit ist reif und will geerntet werden, ja sie will sich ihrer Weiblichkeit bewusst werden. Mein Bruder spürt so etwas sofort. Sanft hebt er sie auf einen kleinen Tisch, seine Küsse und Liebkosungen werden intensiver, ihrer beider stöhnen ist nun ihm Raum zu hören. Seine Hände erforschen weiter ihren Körper, stoppen nicht einmal beim Saum ihres Kleides. Geschwind fahren seine Hände unter ihn. Ihre Beine öffnen sich wie von Federkraft, vor Wolllust laut aufstöhnend bittet sie ihn fast flehend weiter zu machen. Seine Hände befreien ihren jungen schlanken Körper von ihre Kleidung. Nackt steht sie nun vor ihm, in ihrer vollen Pracht. Seine Hand fährt in ihren Nacken, ein inniger Kuss fordert sie auf selber etwas zu erforschen, doch schüchtern stoppen ihre Hände an seinem Hosenbund. Mit sanfter Kraft durch seine Hand kniete sie langsam vor ihm nieder. Mit der andern hat er sehr gewandt seine Hose weit geöffnet. Ihr Gesicht so zart und voller Anmut, ruht nun genau vor seiner Männlichkeit, die wie gefangen in der letzten Hose auf sie wartet. Ihr Gesicht so nah, das er ihren Atem spürt, lässt ihn alle Hemmungen vergessen. Es bedarf nur einer kleinen Bewegung und ein klatschen schallte durch den Raum. Voller Geilheit führt er seinen Dicken zwischen ihre Lippen, diese öffnen sich sogleich und liebkosen ihn so sanft. Leise stöhnend lässt er sich bedienen, er weiss um die Lippen die ihn verwöhnen. So unerfahren und doch willig, will er sie nicht verschrecken mit seiner herben Männlichkeit. So zieht er sich sehr Bald aus ihrem Mund zurück. Sanft senkt er seinen Körper und kniet sich neben sie. Sie küssen sich tief und innig , ohne Worte oder Geste legt sich sich auf den kalten Boden. Mit offenen Armen und weiten Beinen empfängt sie ihn auf ihrem Körper. Sanft senkt er sich nieder, wild umschlungen ihre beiden Körper in Küssen und Liebkosung. Die Kraft seiner Lenden fährt alsbald in ihren Schoß. Sein Speer durchstösst ihr zartes Häutchen, sie nimmt ihn auf in voller Länge, ein kurzes Klagen zerreißt die Stille. Stöhnend gesteht sie ihm die Liebe, die er durch Küsse ihr erwidert. Tief und fest stösst er in sie, seine Lanze teilt ihr heisses Fleisch. Sein Körper bebt und zuckt. Er hält sie fest im Arm als er sich tief in sie ergiesst. Seine heisse Männlichkeit lässt er tief in ihrem Körper. Dieses Gefühl nun lässt auch sie entschwinden in das reich der Sinne, und beide liegen eng umschlungen auf dem Boden.
„Komm, wir müssen gehen“, ich verstand nicht, „was“, erwiderte ich laut. Meine Gedanken waren immer noch bei den beiden. Ich brauchte einen Moment bis ich begriff das ich uns verraten hatte. Erschrocken schauten beide zu uns auf. Ziemlich Wortlos stand ich da und schaute auf die beiden liebenden. Mein Mann nahm mich bei der Hand und wir schritten langsam auf die beiden zu. Eng umschlungen schauten die beiden uns an. Meinem Bruder war die Angst vor Ärger anzusehen, doch die Angst hatte er nicht vor mir, zu gut kannte er mich. Aber mein Mann hatte eine sehr finstere und ernste Mine aufgelegt. Auf einem Beistelltisch ganz in der Nähe stand eine kleine Leselampe die er rasch einschaltete. „Was ist den hier los wenn ich fragen darf, nein, und das in meinem Haus“, jetzt holte er anscheinend den anständigen heraus, ging es mir durch den Kopf als ich seine Worte hörte.
Ich selber aber hatte nur noch Augen für das Bild was sich mir am Boden bot. Die zarte Schlanke Figur die einer achtzehnjährigen nicht gerecht wurde, und doch war sie es, ich hatte sie selber mit dem Auto vorfahren sehen.
Sie kauerte sich vor Scham halb unter meinem Bruder. Sie sucht Schutz, nicht vor unseren Blicken, nein vor ihrer eigen Scham die sie empfand. Ihre Brüste zart und rund wie Sommeräpfel an einem Baum wippten leicht im Takt ihres Herzschlages. Ihre Beine waren leicht geöffnet, und boten mir einen herrlichen Anblick. Sie war nicht Rasiert, und hatte helles Haar. An den Innenseiten ihrer Schenkel waren deutlich die Spuren ihres Treibens zu sehen. Ein kleiner Rinnsal aus Sperma und Blut flossen an ihnen hinunter. Ich war wie gefangen von diesem Bild und bemerkte erst gar nicht das mein Mann mich fragte was wir jetzt machen sollen. „Ehm, nun ja“, ich lachte leise auf und sagte dann, „ am besten wir…, wir bieten ihnen ein Bett an das ist wärmer und gemütlicher“.
Die beiden schauten mich an als wäre ich nicht von dieser Welt, nur mein Mann, der mit so einer Antwort gerechnet hatte, grinste und schloss sich dem Vorschlag an. „Das ist eine sehr gute Idee, Hanna du und dein Freund ihr könnt im Gästezimmer übernachten. Da du eh alleine hier bist, wird dich auch keiner Vermissen, nicht war ? Und du meine junger Schwager, bringst bitte gut zu Ende was du angefangen hast. Den die erste Liebesnacht wird immer unvergessen sein. Hanna du kennst dich hier aus, du warst in den Sommermonaten des öfteren Gast in diesem Haus, und hast hier immer eine schöne Zeit verbracht, also ist es nur logisch das du hier bleibst. Und wenn ihr wollt dann bleibt ruhig beide so lange wie ihr wollt, ihr seit herzlich willkommen.“
Jetzt verstand ich nichts mehr, was hat der gerade gesagt ? „Komm mein Schatz die Gäste warten sicher auf uns.“
„Ja, das werden sie wohl.“ Und so gingen wir zurück und liessen die beiden allein. „Was wird den das wenn es fertig ist ?“ Fragte ich nach, und bekam eine kurze Antwort, bevor wir wieder bei den Gästen waren. „ Was kleines hoffe ich doch, sie verträgt die Pille nicht.“
Die Feier hatte so langsam ihren Höhepunkt erreicht, und ich war nur allzu glücklich über jeden der uns die Aufwartung machte und sich verabschiedeten. Meine Gedanken schweiften immer wieder ab, ich musste immer zu an meinen Bruder denken. Hanna hatte sich da einen ganz schönen Weiberhelden ausgesucht, aber er hatte auch eine menge Erfahrung, das kam ihr natürlich nur zugute. Doch befürchtete ich das er nicht daran dachte sie mal nach der Pille zu fragen, und so wird wohl der Plan von meinem Mann aufgehen, und er wird ihr schön einen runde Bauch ficken. Und das selbe stand mir ja heute Abend auch noch bevor, jetzt wurde auch ich wieder Geil. Ich will jetzt endlich mal den Schwanz von meinem Mann in meinem Loch spüren, ausgelutscht hatte ich ihn fast Täglich, aber gefickt hatte er mich noch nicht.

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Voyeur

Andreas – Heike – Paul: Innenansichten einer Ehe m

Ehen, in denen einer der Partner heimlich fremdgeht, gibt es viele. Heike und Andreas, die uns jetzt einen kleinen Einblick in ihr Intimleben gestatten, gehen einen anderen Weg. Andreas weiß Bescheid, dass Heike seit einem halben Jahr ab und zu mit Paul ins Bett steigt und, nicht zuletzt zu seiner eigenen Überraschung, akzeptiert er bis jetzt diese Situation und hat keine Einwände gegen Heikes verdoppeltes Liebesleben.
Bevor wir die drei selbst erzählen lassen, wie sich diese ungewohnte Dreierkonstellation anfühlt, eine kurze Vorstellung der Beteiligten:

Heike

steht überall mit ihrer lebhaften, unkomplizierten Art im Mittelpunkt. Die 29jährige ist nicht allzu groß, hat
weiblich-rundliche Formen und ein paar Kilo zu viel, was ihrer sinnlichen Ausstrahlung aber nur gut tut. Heike arbeitet als Physiother**eutin und ist seit fast neun Jahren mit Andreas zusammen, vor sechs Jahren haben sie geheiratet. Ein Kind ist derzeit nicht geplant, deswegen nimmt Heike die Pille.

Andreas

gerade 42 geworden, ist ein eher zurückhaltender Mensch, der ungern ein Risiko eingeht. Als gut verdienender Maschinenbau-Ingenieur arbeitet er seit Ende seines Studiums im selben Unternehmen.

Paul
Heikes Liebhaber, ist ein 23jähriger Student (Lehramt Sport/Französisch). Der große, durchtrainierte und etwas schlaksigse Paul nimmt das Leben eher leicht und ist keiner Vergnügung abgeneigt. Er ist fest liiert mit Rita, die aber zur Zeit ein Jahr ihres BWL-Studiums in England absolviert.

Andreas:
“Ich habe schon Verständnis dafür, dass Heike im Bett manchmal etwas mehr braucht, als sie von mir bekommen kann. Sie ist halt sehr temperamentvoll und ja auch ein gutes Stück jünger als ich. Bevor Paul sich um sie gekümmert hat, hat unsere Ehe in sexueller Hinsicht so dahingedümpelt. Es war ein eheliches Ritual geworden.”

Paul:
“Ich kannte Heike schon als Jugendlicher, weil mein Vater damals ein Kollege von Andreas war. Die Familien haben sich ab und zu im Theater getroffen – wir hatten das selbe Abonnement wie Heike und Andreas. Schon als Sechzehnjähriger hatte ich zu Heike einen guten Draht – sie hat mich wie einen Erwachsenenen behandelt und sogar ein bisschen mit mir geflirtet. Aber an mehr war damals nicht zu denken: Heike war frisch in Andreas verliebt, und ich machte Petting (später auch mehr…) mit meiner Freundin. Wir haben uns dann aber komplett aus den Augen verloren, weil mein Vater versetzt wurde und wir umgezogen sind. Als ich zum Studium wieder zurückgekommen bin, habe ich an Heike und Andreas überhaupt nicht mehr gedacht. Ich war gerade frisch mit Rita zusammen. Das war eine wilde Zeit, wir haben ganze Wochenenden im Bett verbracht und gevögelt wie die Weltmeister. Dass Rita für ein Jahr in England ist und wir uns monatelang nicht sehen können, ist echt hart. Wir lieben uns und werden heiraten. Das heisst aber nicht, dass ich nach ihrer Abreise wie ein Mönch gelebt habe. Ich hatte ein paar flüchtige Affären, nichts ernstes. Rita hat sicher auch mal ausgetestet, was die englischen Jungs so drauf haben, das sei ihr gegönnt. Vor sechs Monaten hat dann Heike plötzlich wieder die Bildfläche betreten, schlagartig . Ich hatte ich eine Zerrung beim Fußballspielen und bin der Krankengymnastik-Praxis gelandet, in der Heike arbeitet. Wir haben uns wieder gesehen, Sie hat mich zu einem Kaffee eingeladen und ich habe sofort gespürt, was sie von mir will. Zwei Tage später lag sie nackt in meinem Bett im Studentenwohnheim und liess sich von mir verwöhnen. Sie muss sexuell total ausgehungert gewesen sein, sie hatte drei oder vier Orgasmen an diesem Nachmittag.
Selbstverständlich habe ich mir ein Gummi drübergezogen – Rita und ich haben uns beim Abschied fest versprochen, es nie “ohne” zu machen. Und ausserdem soll Andreas schon selbst was für seinen Nachwuchs tun. Inzwischen weiß ich zwar, dass Heike die Pille nimmt, aber sicher ist sicher…”

Andreas:
“Wir hatten schon öfter, halb im Spaß, darüber phantasiert, wie es wäre, wenn Heike sich einen Liebhaber suchen würde. Heike hat das zuerst weit von sich gewiesen, weil sie mich ja liebt. Ich habe sie ermutigt, weil ich deutlich gespürt habe, dass der Sex mit mir ihr zu “brav” war. Wir haben dann auch angefangen, entsprechende Rollenspiele mit einem Dildo zu machen, was uns beide sehr erregt hat. Trotzdem hätte ich mir nicht träumen lassen, dass aus diesen Phantasien so schnell Realität werden könnte. Ich erinnere mich an den Abend noch wie heute. Wir waren gerade beim Abräumen nach dem Abendessen, da sagte Heike aus
heiterem Himmel: “Ich hatte heute nachmittag zwei Stunden phantastischen Sex mit Paul”. Mir fiel der Teller aus der Hand. Ich fragte: “Welcher Paul? Der Sohn von …”. Sie nickte nur. Ich bin zuerst total ausgerastet, ist ja klar. Aber Heike hat mich an unsere dauernden Spielereien mit dem Dildo erinnert: Glaubst Du, mir reicht auf die Dauer so ein Gummi-Ding? Wir haben uns an den Küchentisch gesetzt und zwei Stunden lang intensiv über unsere Beziehung und unsere Sexualität geredet. Sie hat mir klar gemacht, dass sie mich als zärtlichen und einfühlsamen Ehemann schätzt – auch im Bett. Aber ab und zu brauche sie einen Mann mit Power, der sie ganz selbstverständlich hernehme und ihren Verstand ausschalte. Ich hörte aufmerksam zu, und wir vereinbarten, nach drei Tagen Bedenkzeit nochmal über das Thema zu reden.
Natürlich endete der Abend schliesslich im Bett. Ein Vorspiel brauchte ich nicht, schon während des Gesprächs hatte meine Hose kräftig gespannt. Ich glitt ganz leicht in Heike hinein. Normalerweise gebe ich mir große Mühe, ein ausdauernder Liebhaber zu sein. Aber heute ließ mich der Gedanke, dass mir jemand zuvorgekommen war, schon nach wenigen Sekunden kommen. Heike lächelte milde und streichelte mir zärtlich über den Kopf.”

Heike:
“Nachdem ich mit Paul das erstemal geschlafen hatte, habe ich mich sofort dazu entschlossen, Andreas reinen Wein einzuschenken. Ich wollte keine Heimlichkeiten. Entweder Andreas würde meine sexuellen Ausflüge zu Paul akzeptieren, oder ich würde Paul eben nicht wieder sehen. Mein Gefühl sagte mir, dass Andreas durchaus selbst Gefallen an einer Dreier-Konstellation finden würde, und das hat sich bewahrheitet. Er ist echt süß: ich muß nur beiläufig einen Satz sagen wie “Ich sollte mich mal wieder mit Paul treffen.” und Andreas beginnt, schwerer zu atmen und seine Hose beult sich aus.”

Heike und Andreas haben vor dem zweiten Treffen mit Paul folgende Vereinbarung getroffen – der Text ist von Andreas handschriftlich verfasst, von beiden unterschrieben und liegt in Heikes Nachttischschublade.
“Wir lieben uns.
Wir leben gerne zusammen.
Wir geniessen den gemeinsamen Sex.
Es ist ok., wenn Heike gelegentlich auch mit Paul schläft.
Das geschieht nicht heimlich, sondern offen. Andreas wird vorher informiert und darf danach neugierige Fragen stellen
Falls Paul einverstanden ist, darf Andreas auch als passiver Zuschauer anwesend sein.
Sollte Andreas den Wunsch äußern, dass Heike ihre sexuellen Kontakte zu Paul zeitweise oder dauerhaft beendet, wird sie diesen Wunsch sofort erfüllen.
Heike Andreas”

Paul:
“Solange ich Rita nur alle paar Monate treffen kann, ist mir die Rolle als jugendlicher Liebhaber von Heike sehr angenehm. Dass Andreas eingeweiht ist, fand ich zuerst sehr überraschend. Aber dann habe ich gemerkt, dass das der Sache einen zusätzlichen Kick gibt. Wenn wir uns sehen, spüre und geniesse ich seine Bewunderung. Es ist ein bisschen verkehrte Welt. Vor zehn Jahren als Teenager habe ich oft an Heikes fest Brüste und ihren runden Hintern gedacht, wenn ich mich unter der Bettdecke selbst gestreichelt habe. Damals habe ich Andreas beneidet und mir vorgestellt, was er mit Heike im Ehebett so alles anstellt. Und jetzt bin ich der Mann im Haus und er ist der dumme Junge, der zuschaut, träumt und sich selbst befriedigt.”

Andreas:
“Es ist nicht so, dass Heike jetzt weniger mit mir schläft, als vorher. Im Gegenteil, unser Sex ist jetzt oft sehr intensiv und innig. Sie sagt, ich würde immer lockerer und unverkrampfter. Am liebsten lässt sich Heike von mir ausgiebig lecken. Sie geniesst das ungemein. Irgendwann gibt sie mir dann einen Wink und ich krabble auf sie drauf und dringe in sie ein. Wenn ich angespritzt habe und erschöpft und zufrieden neben ihr liege, streichelt sie meist noch ein, zwei Minuten ihren Kitzler und kommt dann auch.
Bevor sie sich mit Paul trifft und wenn sie von ihm zurückkommt, erwartet sie von mir, ihre Spalte in Ruhe zu lassen. Sie lässt dann beim Sex ihren Slip an und verwöhnt mich mit der Zunge. Das endet dann gewöhnlich damit, dass ich auf dem Rücken liege, ihre Brüste auf meinem männlichen Organ. Ich bewege mich in der warmen, weichen Höhle ihrer Brüste, sie küsst meine Brustwarzen. “Genießen und Ergießen” hat Heike diese Stellung getauft, weil ich es meist nicht allzu lange aushalte.

Paul:
“Der Sex mit Heike ist eine feine Sache. Wenn sie zu mir ins Studentenwohnheim kommt, ist sie meistens schon so erregt, dass ich kein großes Vorspiel brauche, um sie in Stimmung zu bringen. Sie mag es, wenn ich direkt zu ihr bin, ihr ohne große sentimalitäten in den Schritt fasse und ihr sage: “Zieh Dich aus und leg Dich ins Bett, ich hab heute nicht viel Zeit, ich muss nachher noch ins Training.” Sie nickt, zieht sich komplett aus, legt ihre Kleidung über meinen Schreibtischstuhl. Ich lehne am Fenster, beobachte sie, wie sie die Tagesdecke von meinem Bett nimmt und sauber zusammenlegt, die Bettdecke und meinen Schlafanzug über den Schreibtisch legt und sich auf dem Rücken ins Bett legt. Während ich mich ausziehe, zieht sie leicht die Beine an, ihre Hand wandert zu ihrer Clitti. Ich stelle mich an die Bettkante über ihren Kopf und lasse mich
erstmal steif lecken. Nachdem ich einen grünen Pariser übergezogen habe, frage ich: “So wie immer, junge Frau?” Statt einer Antwort dreht sich Heike auf den Bauch und streckt ihren Hintern nach oben. Das erstemal will sie immer nach Hundeart genommen werden. Sie fährt darauf total ab. Irgendwann hat hat sie mir erzählt, dass Andreas spätestens nach zehn Sekunden abspritzt, wenn er von hinten in sie eindringt. Deswegen gehört von hinten bespringen zum Pflichtprogramm. Heute haben wir keine Zeit für den üblichen zweiten Durchgang, weil ich wirklich zum Training muss. Deswegen halte ich mich nicht zurück, als sich ihr Höhepunkt mit halblautem Jammern und kleinen Kontraktionen in Heikes Spalte ankündigt. Während sie zu ihrem Super-Duper-Ehefrauen-Fremdgeh-Orgasmus kommt, spritze ich grunzend ab. Ich mache mich kurz frisch, ziehe mir was drüber, packe meine Sportsachen und verschwinde, während Heike noch dösend auf dem Bett liegt. Als ich abends heimkomme, ist das Bett gemacht und auf dem Bett liegt eine Großpackung Kondome. “Für die nächsten hundert Mal! H.” hat sie mit Filzstift draufgeschrieben.”

Heike:
“Andreas drängelt immer wieder, dass er mal als Zuschauer dabei sein möchte. Aber Paul hat da irgendwie Hemmungen, er sperrt sich dagegen. Vielleicht hat er Angst, als schwul zu gelten?
Ich habe mir deshalb einen sanften Einstieg überlegt – eine Fahrradtour zu dritt zu einem kleinen Baggersee. Wir haben etwas abseits von den anderen Badegästen unsere große Decke ausgerollt. Und dann haben Paul und ich im Beisein von Andreas heftig geknutscht und ein bißchen gefummelt. Mehr nicht, immer schön angezogen, wir wollten ja keinen Skandal machen. Paul hat dann angefangen, mir schweinische Fragen zu stellen – das machen wir oft.
Das ging dann z.B. so:
P: Welches Körperteil gefällt Dir am besten an mir?
H: Das sage ich Dir erst, wenn wir allein sind. Aber deine La-Li-Leckzunge gefällt mir am zweitbesten.
P: Und was können meine Hände am besten?
H: Meine Pi-Pa-Pobacken kneten.
Während Paul und ich uns neckten und küssten, war Andreas’ Hand zwischen seine Beine gewandert und rieb durch die Hose seinen kleinen Liebling. Ab und zu drohte ich ihm scherzhaft mit dem Finger und legte seine Hand auf die Decke. Er hielt es aber höchstens zwei Minuten aus, dann rieb er wieder.
P: Und jetzt eine Frage an unseren Wi-Wa-Wichser. Nach unserem Fahrradausflug kommt Heike noch für eine Stunde mit zu mir. In welcher Stellung sollen es Deine Frau und ich heute treiben?
Andreas schluckte und brachte dann mit belegter Stimme heraus: wie die Hunde.
P: Habe ich Dich richtig verstanden, Andreas? Du meinst also Coitus a tergo?
A: Ja, von hinten.
P: Deine Heike kniet sich nackt auf mein Bett und streckt mir ihre Pi-Pa-Pobacken entgegen und ich bespringe sie von hinten? Meinst Du das, Andreas?
Aber Andreas war nicht mehr in der Lage zu antworten. Er bekam glasige Augen, stöhnte kurz auf und auf seiner Hose breitete sich ein nasser Fleck aus. Paul wollte weiter mit mir knutschen, aber ich schob ihn weg und sagte nur “später, nicht jetzt.” Dann legte ich mich zu Andreas, nahm ihn sanft in den Arm und streichelte seinen Kopf. Später holte ich aus meiner Tasche eine Ersatz-Unterhose und eine Ersatzhose, die ich in weiser Voraussicht für ihn eingepackt hatte und sagte zu ihm: “Zieh Dich um, so kannst Du Dich ja nirgends blicken lassen. Ich bin so gegen acht Uhr wieder zuhause.” Während Andreas sich umzog, stiegen Paul und ich auf unsere Fahrräder und fuhren ins Studentenwohnheim. Natürlich machten wir es tatsächlich auf Hundeart – Andreas weiss schon ganz genau, was ich am Nötigsten brauche. Nachdem Pauls Teil langsam in mich eingedrungen war, flüsterte ich: Dein bestes Körperteil ist Dein Schwi-Schwa-Schwanz.Das veranlasste Paul zu heftigen Stößen und uns kam es sofort und gleichzeitig. Nach einer kleinen Verschnaufpause zog sich Paul ein neues Kondom über. Wir machten dann noch eine zweite, ausgiebige Nummer, bevor ich mich nach Hause verabschiedete. Natürlich wartete dort ein völlig aufgeheizter Andreas auf mich. Da ich für heute kein Bedürfnis mehr nach körperlicher Liebe hatte, hielt ich ihm ein kleines,festes Kissen hin und sagte ihm: Zeig mir, wie Du diesen Popo von hinten nimmst. Das liess er sich nicht zweimal sagen: Er zog Hose und Unterhose herunter und fing wie ein Wilder an, in das Kissen zu rammeln. Da er schon einmal gespritzt hatte, war er dabei recht ausdauernd. Ich feuerte ihn an und als ich genug hatte, flüsterte ich ihm ins Ohr: “Paul hat mich eben zweimal hintereinander gefickt” – das liess Andreas augenblicklich kommen.