Während Ralf in der Küche rumwuselte, saß ich zunächst schweigend
mit Micha im Wohnzimmer, wir rauchten beide sahen immer mal wieder
verstohlen zueinander rüber aber Beide wußten wir nicht was wir sagen
sollten. Irgendwann als es mir einfach zu lange dauerte fragte ich
Micha dann “sag mal wieso stört es dich eigentlich wenn Ralf sich anderweitig
vergnügt, wenn Du das doch selbst auch vorhattest?” Micha schaute mich
völlig erstaunt an “Na ich dachte doch du wärst ein Kerl und eigentlich
haben wir abgesprochen das wir zwar mit Frauen mal was nebenbei
anfangen aber keine anderen Kerle” er stutzte und ergänzte “nun weiß
ich ja das er sich an unsere Absprache gehalten hat” und grinste.
“Ach Micha, also ganz so kannst du das nun auch nicht sehen, weil
so ein stück weit hab ich mich schon eher männlich benommen, auch
beim sex mit Ralf” ich schaute ihm dabei direkt in die Augen. Micha
zuckte kurz, schaute sehr nachdenklich und meinte dann “Aber nen
Schwanz haste nicht, oder?” Ich schüttelte den Kopf “nein nur einen
Strapon” Er sah nun völlig verwirrt aus und fragte “was ist das denn?”
In diesem Moment kam Ralf mit einigen Tassen ins Wohnzimmer und fragte
“worüber redet ihr denn gerade?” Micha schaute ihn neugierig an und
fragte “Was ist ein Strapon?” Ralf grinste ganz genüßlich und sagte
“Ach du ich glaub das schaust du dir lieber mal an, ist leichter wie
erklären” Ralf schaute zu mir rüber uns sagte “komm mit rüber ich hab
ihn gereinigt und ganz ehrlich ich find er steht dir genausogut wie
mir die Strümpfe” dabei zwinkerte er mir zu da ich ihm ja schon wieder
auf seine hübschen Beine schaute und man mir meine erregung durchaus
an meinen stehenden Brustwarzen ansehen konnte. Ich folgte Ralf in`s
Schlafzimmer, wo er mich dann ganz direkt fragte “sag mal hättest du
auch lust auf nen dreier? Micha scheint ja auch scharf auf dich zu sein
und ich würde gern nochmal mit dir da weitermachen wo wir vorhin aufgehört
hatten” er schaute mich so lieb fragend an und ich hatte ja auch noch
Lust auf mehr, Micha war eigentlich auch ein lecker Kerlchen, zwar sehr
Männlich und nicht so feminin wie Ralf aber ja doch mit Beiden wäre
sicher nett. “Ja, warum nicht? Aber glaubst du nicht das Micha dafür
etwas zuviel getrunken hat?” Ralf schüttelte den Kopf “nee du mit nem
starken Kaffee, ner ausgibiegen Wechseldusche und so einer heißen Aussicht
wird der ganz fix nüchtern… wenn er gefrustet ist wirkt er immer
viel betrunkener wie er wirklich ist” Nun reichte Ralf mir den Strapon
und schaute fragend, ich nahm ihn und legte ihn wieder an, zog den Slip
wieder drüber und schwups schon sah ich wieder viel männlicher aus.
Ralf meinte nun “ich hol eben noch den Kaffee, gehst du schon mal wieder
zu Micha?” “ok” damit begab ich mich wieder ins Wohnzimmer, wo mich Micha
nun ganz neugierig ansah, “Hey das sieht aber nun doch so aus als
hättest du nen zwar kleinen aber deutlich schon steifen in der Hose”
Er sah nun völlig irritiert aus und starrte auf meinen Slip und was drin
war. Ich meinte “soso du willst nun sicher sehen wie es ohne Slip aussieht?”
Mir machte das Spiel spaß und ich bewegte mich ganz langsam und lasziv
auf Micha zu, der mich neugierig aber auch erregt anschaute. Ralf der
gerade reinkam fragte nun Micha “du sag mal hatten wir nicht noch mehr
Kondome? oder sind wirklich nur noch die mit Geschmack da?” Micha grinst
“hey, wenn ich loszieh um mir ne heiße Muschi zu suchen dann brauch ich
doch welche, ich hab die neue Packung in der Tasche, wieso fragst du?”
Ralf stellte die Thermoskanne auf den Tisch, trat hinter mich und faßte
ganz sanft an die Beule die ja deutlich in meinem Slip zu sehen war
“Naja, wenn du sie hast, ists ja auch ok, aber dann können wir ja echt
über nen netten dreier reden, nicht wahr Kleines” Er küßte mich nun auf
die Schulter über die er Micha angeschaut hatte und griff zärtlich an
meine rechte Brust die er nun ganz sanft anfing zu massieren, während seine
andere Hand an meinem Slip rumfummelte bis er es geschafft hatte ihn weit
genug runter zu ziehen das der Strapon und vor allem der kleine lila
Plug deutlich zu sehen waren. Micha der zuerst auf meine Brust in Ralfs Hand
gesehen hatte ließ seinen Blick nun abwärts wandern und beim Anblick
des Strapon fing er an zu grinsen “hey ja doch der sieht süß aus, dürfte
etwa die Größe von dem Vib haben mit dem wir ab und an mal rumspielen”
“ja fühlt sich aber echter an, nur vibrieren kann er nicht” Ralf drückte
sich nun eng an meinen Rücken und ich spürte wie sein Schwanz wieder größer
wurde und anfing an meinen Po zu drücken. Ich musste nun auch schmunzeln
und meinte zu Ralf “ganz schön gierig Süßer, du willst jetzt echt gern
beides gleichzeitig haben, oder?” Micha schaute völlig irritiert von Ralf
zu mir aber Ralf seufzte und meinte “oh ja, ein echt geiler Gedanke,
gleichzeitig meinen Schwanz in deiner heißen Muschi und Michas Schwanz in
meinem Arsch das klingt total geil” Oh ja ich merkte wie erregend das auf
ihn wirkte. Micha meinte daraufhin “wow das würd ich auch gern erleben,
du scheinst eine wirklich ausergewöhnliche Frau zu sein” dabei schaute er
mich mit einem so treuherzigen bittendem Blick an, das ich nur Antworten konnte
“ok Jungs, aber erst gibts nen Kaffee und wenn ihr wollte genießen wir diese
Nacht als echte Dreier-Nacht, bei der Jeder mal in die Mittelposition darf, ok?”
Beide schauten mich nun an und schluckten, Ralf meinte noch “na das wird aber
eine lange Nacht, so oft kann ich auch nicht” Micha schüttelte den Kopf,”na
zwischendurch müssen wir uns eben Erholungspausen gönnen” wozu ich nickte.
Fortsetzung folgt….
Tag: Dritt
Weihnachten zu dritt Teil 15 und Ende
Angela legte das Buch einen Moment beiseite. Sie hätte nicht gedacht, dass in einem solchen Buch eine solche Szene vorkommen würde. Immerhin handelte es sich um einen historischen Roman, der einen Anspruch an seine Richtigkeit hatte. Außerdem hätte sie nicht gedacht, dass sie das Lesen dieses Buches so anregen, wenn nicht sogar erregen konnte.
Während sie gelesen hatte, hatte sich Heinrich in seinen Sessel neben sie gesetzt und war ebenfalls am Lesen. Er blätterte lustlos in seiner Lektüre herum, während Angela ihm dabei ansah. Das sah er wohl aus dem Augenwinkel, denn er sah auf und fragte: „Ist was?“
Angela sah ihn an und bekam die Frage nicht richtig mit, doch dann registrierte sie seine Frage.
„Hast du das Buch gelesen?“, fragte sie ihn und hielt ihm den Buchrücken entgegen, damit er den Titel lesen konnte.
„Was in dem Regal steht, habe ich alles gelesen. Warum fragst du?“
„Na, ich habe da gerade ein Kapitel gelesen, wo eine Bäuerin einem anderen Paar zugesehen hat!“
Heinrich schien einen winzigen Augenblick nachzudenken, dann hellte sich sein Gesichtsausdruck auf.
„Ah ja!“, meinte er trocken, „Ich erinnere mich dunkle daran. Die Szene im Wald meinst du. Das Buch hat noch mehr davon. Der Autor konnte sich nicht entscheiden, worüber er schreiben wollte. Aber das, was er beschrieben hat, hat er gut gemacht. Sehr anregend!“
„Ja,“ sagte Angela, „sehr anregend!“
Die Sache mit Fritz war noch nicht lange her, gerade ein paar Stunden, trotzdem war sie schon wieder wuschig. Ihr Unterleib hatte sich mehrfach zusammengezogen, als sie gelesen hatte und sie hätte sich am liebsten selber berührt. Aber sie hatte es für fehl am Platze gehalten. Dabei fragte sie sich, warum eigentlich.
Sie legte das Buch beiseite und stand langsam auf. Dann ging sie mit raubtierartigen Schritten und wiegender Hüfte auf den Kamin zu. Hier legte sie ihre Hände auf den Überbau und beugte sich langsam herunter.
Warm, fast heiß kam ihr die Strahlungshitze vom Kamin entgegen und erwärmte ihre Vorderseite. Wiegend ließ sie jetzt ihren Hintern hin und her bewegen. Eine Einladung, der Heinrich nicht widerstehen konnte. Mit geschlossenen Augen stand sie da und wartete auf ihn.
Sie hörte ein leises Geräusch, welches Heinrich machte, als er aufstand. Dann hörte sie ein klickendes Geräusch, als er seinen Gürtel öffnete. Das Geräusch seines Reißverschlusses ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen.
Zwei Hände griffen zu, legten sich auf ihre Backen und massierte sie gefühlvoll. Doch nicht lange, dann begannen sie, ihr Nachthemd zu heben. Langsam scheuerte es an ihren Beinen hoch, um etwas später über ihr Gesäß gehoben zu werden und um ihre Hüfte zum Liegen zu kommen.
Erneut griffen die Hände zu, berührten sie jetzt direkt. Kein Stoff trennte sie mehr voneinander.
Es lief ihr heiß den Rücken entlang, als sich eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel schob und ihr Geheimnis erkundete. Ein Finger drang in sie ein, zog sich benetzt von ihrem Saft zurück und kam mit einem Zweiten zurück. Sie versanken in ihr, spreizten sich, um sie ein wenig zu dehnen.
Angela wurde heißer. Vom Kaminfeuer äußerlich, von Heinrichs Fingern innerlich. Die noch freie Hand stahl sich um sie herum. Streichelte über ihren Bauch, wanderte danach in ihren Schoß. Hier fanden andere Finger ihre Perle und drückten sie sanft, rieben sie noch steifer als sie bereits war.
Ein erstes Seufzen zwängte sich zwischen ihren Lippen hindurch und zeigte an, dass es ihr gut ging, sehr gut.
Die rückwärtige Hand, verschwand für einen Moment. Stattdessen spürte sie etwas anderes an ihrer überquellenden Spalte. Es war dick und hart, aber zugleich weich und anschmiegsam. Es bahnte sich seinen Weg zwischen ihre stark geschwollenen Schamlippen und wollte sie erobern.
Gleichzeitig, wie verabredet schob Angela ihren Unterleib weiter zurück und Heinrich seinen vor. Sofort fand er Einlass und fuhr in sie hinein. Mit einem letzten Ruck, den sie sehr liebte, versenkte sich Heinrich vollkommen in Angela und sie fühlte sich ausgefüllt. Sie wackelte ein wenig mit ihrem Hintern hin und her, reizte Heinrich damit, sie zu verwöhnen.
Dies ließ nicht lange auf sich warten. Er ließ sie los, und während er sie bedächtig zu stoßen begann, griff er weiter nach vorne um sie herum und begann ihre Brüste zu kneten.
Angela seufzte auf, als sie es fühlte, während sich hinter ihren geschlossenen Augen, die gelesene Szene abspielte. Sie war die Magd, Heinrich der Bauer, und wenn sie sich es richtig überlegte, dann waren sie das im Prinzip auch. Heinrich war Eigentümer eines Bauernhofs und sie ging jeden Morgen in den Stall.
Heinrichs Stöße wurden härter, verlangender. Die Hitze größer. Auf ihrer Haut entstand ein feiner Film aus Schweiß, versuchte sie zu kühlen, was nicht gelang. Plötzlich ließ Heinrich ihre Brüste los. Er richtete sich auf, kam etwas in Rückenlage. Angela drückte ihren Rücken durch, welcher wie eine Sprungschanze aussah. Sie streckte Heinrich ihren Hintern entgegen, bot ihm das bestmögliche Ziel an.
Hart packte er sie in höhe ihrer Beckenknochen, zog sich fast aus ihr zurück, bis nur noch die Eichel gerade in ihr steckte. Angela sah dabei hinter ihren Augenliedern, wie diese rot schimmernd vor nässe glänzte, mit seinem dicksten Teil die Scheide weitete. Dann rammte er sich in sie hinein.
Angela schrie auf, fühlte es wie einen Blitz, der in sie fuhr. Doch Heinrich ließ ihr keine Zeit, Luft zu holen. Er zog sich sofort aus ihrem Bauch zurück, um erneut in sie zu schnellen.
Hart prallen sie zusammen und ihr Körper wurde von der Wucht durchgeschüttelt. Sie krallte sich am Kamin fest, erwartete die nächsten Einschläge. Die kamen mit Wucht. Immer wieder kollidierte Heinrichs Unterleib mit ihrem, seine Eier prallen weiter unten gegen sie.
Schon von dem Buch angeheizt, war Angela schnell auf der höchsten Stufe angekommen. Es brauchte nur noch ein wenig, damit sie explodierte. Heinrich schien es zu merken, wurde sie doch kurz vor ihrem Ausbruch enger. Er griff mit einer Hand um ihren Unterleib und fand die pochende Perle. In diesem Moment konnte er zwar nicht mehr so tief eindringen, dafür ließ diese Berührung Angela explodieren.
Hatte sie gedacht, dass Heinrich ebenfalls soweit war, hatte sie sich getäuscht. Während sie sich verkrampfte, ihre Muskeln erstarrten, stellte er sich erneut gerade hinter sie und hielt sie an ihren Beckenknochen fest. Weiter rammte er sich in ihren eng gewordenen, pulsierenden Kanal, ließ ihr keine Ruhe.
Hätte er sie nicht wie in einem Schraubstock festgehalten, wäre sie in den Knien eingeknickt. Es kam sogar vor, dass ihre Füße kurz den Kontakt zum Boden verloren. Für Heinrich war es ein Leichtes sie soweit hochzuheben, dass er sich ohne Behinderung in sie schlagen konnte. Er wühlte sich in sie hinein und begann zu keuchen. Sein Atem wurde unregelmäßig und flacher. Eher einem Hecheln gleich. Trotzdem hielt er sie weiter fest, durchpflügte ihre wund geriebene Spalte.
Selbst als Angela während ihres Orgasmus kurz wegtrat, machte er weiter, als sie aus der Agonie erwachte, spürte sie ihn, wie er sich immer noch in ihr rieb und sie war darüber erstaunt, dass es sie ebenfalls stark erregte. Ein weiteres Mal steuerte sie auf einen Höhepunkt zu. Sie fühlte es, konnte nichts dagegen tun, obwohl es schon wehtat.
Wieder wurde sie enger und ihre Beine versagten jetzt vollkommen, nur ihre Hände hielte sich noch verkrampft am Kamin fest. Kurz danach fühlte sie, wie sich Heinrichs Männlichkeit in ihr noch etwas mehr versteifte und verdickte.
Mit einem lauten Brüllen schob sie Heinrich ein letztes Mal in sie hinein. Dann explodierte er. Was Angela nicht für möglich gehalten hatte, geschah. In dem Moment, als er seine heiße Gabe in sie pumpte, überrollte sie ein weiterer Orgasmus. Härter, fordernder noch als zuvor. Schmerz und Lust in einem zusammen und ihr Schrei drückte es auch aus. Lang gezogen hallte er durch das Haus und wurde wie ein Echo zurückgeworfen. Dabei hing sie nur noch an Heinrich, denn ihre Hände hatten sich vom Kamin gelöst.
Heinrichs Beine konnten sie beide kaum noch tragen. Sie zitterten gewaltig, trotzdem hielt er sie fest, entlud seine Lust in ihr, bis nichts mehr kam. Selbst danach hielt er sie noch fest, bis sich seine zitternden Beine erholten und sein Glied in ihr schrumpfte. Mit einer schnellen Bewegung packte er jetzt ihre Beine, hob diese hoch, während sein Glied aus sie rutschte.
Mit einer letzten Anstrengung trug er sie die Treppe hoch und legte sie in ihr Bett. Dann deckte er die Decke über sie, was sie aber nicht mehr mitbekam. Sie war auf dem Weg vor Erschöpfung eingeschlafen.
Angela wachte wie gerädert auf. Als sie auf die Uhr sah, die auf ihrem Nachttisch stand, wurde ihr erst bewusst, dass sie bis weit in den Vormittag geschlafen hatte. Fritz war sicher längst fertig und sie war mit sich selber unzufrieden, nicht da gewesen zu sein. Aber es war müßig, sich darüber Gedanken zu machen. Sie stand auf und merkte erst jetzt, dass sie einen gewaltigen Muskelkater hatte. Ihre Beine und Bauch schmerzten. Sie ging langsam ins Badezimmer, um zu duschen. Dabei tat ihr das heiße Wasser sehr gut. Es schien die Muskeln aufzulockern. Also stand sie eine halbe Stunde unter dem prickelnden Strahl, den sie immer heißer drehte. Sie liebte es, wenn es fast unerträglich wurde. Dabei kam es ihr vor, als wenn ihr Körper diese Wärme aufsaugte, sie eine Batterie den Strom. Es war ein ähnlicher Effekt, wie in der Sauna, die sie jedoch nicht mochte. Ihr wurde davon schwindelig.
Wenn sie unter der Dusche hervorkam, hätte es unter null Grad sein können. Sie hätte nicht gefroren, sondern nur die Kälte auf der Haut gespürt. Sich danach mit einem Handtuch ordentlich abzurubbeln war wunderbar. Besonders wenn das Handtuch schon älter war. Die Weichen mochte sie nicht gerne. War ihre Haut zuvor rot von der Hitze geworden, wurde sie durch das Rubblen noch roter. Zum Schluss sah sie wie ein Hummer aus, der gerade aus seinem zu heißen Bad gekommen war. Doch diese Farbe verschwand ein paar Minuten später und hinterließ ein wunderbar erfrischendes Gefühl.
In einen flauschigen Bademantel eingewickelt, tappte sie mit nackten Füßen nach unten. Sie wollte sich nur ein Glas kalte Milch holen, denn irgendwie war ihr danach. Sie wusste auch warum. Ihre Körpertemperatur war dabei zu steigen. Das konnte nur eines bedeuten. Die fruchtbaren Tage kündigten sich an. Was allerdings in ihrer Situation nicht gut war. Hatte sie doch von Thomas ein Kind haben wollen, also lange die Pille abgesetzt. Da sie es vergessen hatte, war sie nicht in die Stadt gefahren, um diese zu ändern und jetzt war es zu spät. Es würde nicht mehr reichen, sie jetzt einzunehmen.
Eine Stunde später, saß sie in ihrem Wagen und fuhr das erste Mal in die Stadt. Sie wollte aber nicht shoppen, denn ihr Weg führte sie zu einer Apotheke. Hier kaufte sie mehrere Packungen Kondome in der Größe, die sie für richtig hielt. Es wäre ihr zu peinlich gewesen den netten, alten Herrn hinter dem Tresen zu zeigen, sie groß Fritz und Heinrich gebaut waren.
Doch dann fuhr sie trotzdem in die Innenstadt, um in einem Kaffee einen Happen zu essen und trinken. Es war wieder schön, unter Menschen zu kommen. Obwohl sie eigentlich nichts kaufen wollte, konnte sie an einem Sportgeschäft nicht vorbei gehen. Hier erwarb sie einen flauschigen Trainingsanzug der weniger für Sport gemacht worden war. Fühlte sich eher wie ein Bademantel an.
Später bestellte sie sich ein großes, reichlich belegtes Baguette. Als dieses vor ihr lag, hatte sie das Gefühl, sich doch übernommen zu haben. Umso mehr war sie erstaunt, als der Teller doch leer wurde. Dafür wies ihr Bauch eine Kugel auf. Sie hatte so viel gegessen, dass ihr mulmig wurde, aber nach einem starken Kaffee, fühlte es sich besser an.
Als sie nach Hause fuhr, lag sie Tüte mit den Familienpackungen neben ihr auf dem Beifahrersitz und sie musste grinsen, als sie darüber nachdachte, wie lange diese halten würden. So wie es sich entwickelte, nicht lange. Zwei potente Männer und eine willige Frau, ergaben einen großen Verbrauch. Dann musste sie selber über das gedachte lachen, obwohl es ernst gemeint war.
Zuhause angekommen war keiner da. Es hatte sich zwar keiner bei ihr abgemeldet, aber das musste auch keiner. Heinrich und Fritz gingen und kamen, wann sie wollten. Angela wollte und konnte ihnen diesbezüglich keine Vorschriften machen. Also brachte sie ihre Anschaffungen in ihr Zimmer und überlegte, was sie machen könnte. Viel fiel ihr nicht ein. In den Stall zu gehen, hatte sie keine Lust und auch sonst, war ihr eher nach Faulenzen. Da sie das Buch vom Abend noch nicht einmal zur Hälfte gelesen hatte, beschloss sie sich damit zu beschäftigen.
Sie zog sich den neu gekauften Sportanzug an und schlüpfte in warme Filzpantoffeln. Die sahen zwar nicht modisch aus, waren dafür schön warm an den Füßen.
Wenig später öffnete sie die schwarzen Stahltüren vor dem Kamin, hinter denen noch Glut glühte. Ein wenig mehr Luft, etwas trockenes Holz und schon brannte ein wunderbar warmes Feuer. Dies war ihr inzwischen ins Blut übergegangen. Sie hätte die Heizung anmachen können, aber das wollte sie nicht. Ein Feuer war schöner.
Dann fing sie an zu lesen und versank wenig später in der Geschichte.
Heinrich hatte recht gehabt. In diesem Roman hatte der Autor einen großen Wert auf die Darstellung von Körperlichkeiten gelegt. Dafür war die Geschichte selber etwas flach und wirkte eher als Beiwerk. Auch die Historie kam zu kurz. Es wurde über die Zeit selber, in der der Roman spielte, wenig ausgesagt, eher allgemein genannt. Nichts Spezifisches. Auf hundert Jahre mehr oder weniger, wäre es nicht angekommen.
Trotzdem las Angela weiter, ließ aber sie Seiten aus, die ihr unwichtig vorkamen. Eigentlich suchte sie nach den deftigen Szenen.
Doch nach zwei Stunden suchen und lesen war sie mit dem Buch fertig, welches ihr keine Neuigkeiten brachte. Also brachte sie es zum Regal und stellte es an seinen angestammten Platz.
Weiter las sie die Buchrücken, wobei sie sich wenig später tief herunterbeugen musste. Weiter oben schien ihr nichts zu stehen, was sich lohnte. Sie war bereits bei dem untersten Brett angekommen, als ihr ein schwarzer Buchrücken auffiel. Er war wirklich schwarz und hatte keine Aufschrift. Also zog Angela es aus dem Regal und sah sich die Vorderseite an.
Entweder hatte man das Buch neu eingeschlagen oder es gab keinen Titel auf der Vorderseite. Zur Sicherheit drehte Angela es einmal um, um sicherzugehen, dass die Vorderseite zu ihr zeigte. Aber da dort ebenfalls keine Buchstaben zu finden waren, öffnete Angela es.
Sie hielt es richtig, das konnte sie gleich erkennen, denn die Schrift war richtig herum. Leider konnte sie es nicht lesen, denn es war in Latein geschrieben. Zumindest glaubte Angela, dies zu erkennen. Auch wenn sie diese Sprache nicht kannte, blätterte sie darin herum.
Was Angela zuerst auffiel, waren die vielen Kupferstiche. Eigentlich interessierte sie sich nicht dafür, aber die diesem Fall war es anders. Sie zeigten mehr oder weniger erotische Szenen, wobei sie versteckt mit diesem Thema umgingen. Nichts war offensichtlich. Oftmals sah man im ersten Moment nicht einmal, worum es ging. Erst wenn man sich die Bilder näher ansah, sie auf sich wirken ließ, wurden sie eindeutig, konnten aber genauso zweideutig sein. Alles war möglich, nichts musste, alles konnte.
Angela war von dem Buch fasziniert und nahm es mit zu ihrem Sessel. Hier sah sie sich die Bilder lange an und musste manches Mal schmunzeln, denn des Öfteren waren Anspielungen auf etwas zu erkennen. Besonders lächeln musste Angela über die Bilder, worauf Menschen zu sehen waren, die man nicht, mit dem gezeigten in Verbindung brachte. Nonnen und Mönche. Auf der anderen Seite hatte sie gelesen, dass es zu bestimmten Zeiten in Klöstern recht hoch herging. Regeln, sofern es welche gab, wurden an die Wand gedrückt und man legte viel Wert auf Freizügigkeit. Wenn man sich überlegte, dass viele der Nonnen und Mönche aus vermögenden Familien kamen, in denen kein Mangel herrschte, war das kein Wunder. Sie legten selten ihre vorige Lebensweise ab. Da sie den Klöstern viel Geld einbrachten, machte man mehr als ein Auge zu und tat, als wenn nichts wäre.
Besonders ein Bild gefiel Angela mehr als alle andere und löste etwas in ihr aus. Es zeigte eine Frau, mit bis zum Bauchnabel gerafftem Kleid, auf dem Boden liegen. Dabei handelte es sich wahrscheinlich um Waldboden, denn um sie herum wuchsen Pilze. Die Oberfläche des Bodens war jedoch nicht so abgedruckt, dass die Oberfläche den unteren Rand bildete, sondern nahm etwa ein drittel des Bildes in Anspruch.
So konnte man das Myzel sehen, welches sich bis zu den Stängeln der Pilze, durch den Boden arbeitete. Etwas in den Hintergrund gedrängt, stand ein alter Baum, ähnlich einer Trauerweide, allerdings mit wesentlich dickeren, knorrigen Ästen die eher wie Arme aussahen. Er stand recht windschief da und ein Ast lag auf dem Boden.
Wenn man jetzt genau hinsah, konnte man sehen, dass die Astspitze zwischen den angezogenen Schenkeln der Frau endete. Genauso wusch vor ihr ein langer Pilz aus dem Boden, dessen Hut man nicht mehr sehen konnte, da er ebenfalls zwischen den Beinen verschwand.
Man konnte sich jetzt viel darunter vorstellen, was gerade zwischen den Schenkeln der Frau vor sich ging, aber wie es aussah, schien sie es zu mögen. Ihr Gesicht zeigte eine Glückseligkeit wie Angela es noch nicht gesehen hatte. Das Lächeln war entrückt, war wie von einer anderen Welt.
Angela musste auf der einen Seite grinsen. Sicher hatte sie bereits daran gedacht, dass sie ebenfalls zwei Männer hatte, hatte schon einmal das Bild ich sich gehabt, dass sie von beiden gleichzeitig beglückt wurde, doch richtig vorstellen, konnte sie es sich nicht. Dieser Gedanke war jetzt erneut in ihr geweckt worden und sie musste zugeben, dass es sie anregte. Auf der anderen Seite hatte sie Angst davor. Beide waren gut bestückt und mehr als einen zur Zeit, konnte sie sich nicht vorstellen.
Trotzdem fragte sie sich, ob sie es nicht probieren sollten. Ob Fritz und Heinrich es wollten, stand auf einem anderen Zettel. Allerdings hatten sie schon beide gleichzeitig mündlich verwöhnt. Wo war für die Beiden noch ein großer Unterschied.
Je mehr Angela darüber nachdachte, umso mehr keimte dieser Wunsch in ihr auf und wurde langsam zu einer Pflanze, die immer größer wurde.
Doch sie wusste nicht, wie sie Heinrich und Fritz dazu bringen sollte. Also blieb es erst einmal ein Traum, denn die Beiden dazu auffordern wollte sie nicht. Davor hatte sie Skrupel.
So wurde es später, und da sich keiner blicken ließ, ging Angela mit ihren Gedanken im Kopf ins Bett. Schlafen konnte sie jedoch nicht. Das Bild ließ sie nicht mehr los. Wobei sie nicht wusste, wer von den Beiden der Baum oder der Pilz war. Es spielte keine Rolle.
Später schlief Angela doch ein, ein Finger steckte noch in ihr, hatte ihr nicht die Entspannung gebracht die sie gebraucht hatte.
Mehrfach wachte Angela in der Nacht auf, hoffte etwas von Heinrich oder Fritz zu hören, aber es tat sich nichts. Wo die beiden steckten, wusste sie nicht, dabei hätte sie gerne wenigstens einen von ihnen bei sich gehabt. Ihre innere Spannung war enorm und derjenige hätte zum Abbauen der Spannung beitragen können. Sie wäre sofort bereit gewesen.
Den frühen Morgen erlebte sie mit Grauen. Verschlafen wie selten stand sie auf, wobei es ihr zu allem Überfluss kälter vorkam, als üblich. Sie blickte sehnsüchtig zurück zu ihrem Bettchen, welches sie zu rufen schien. Verheißungsvoll sagte es etwas von Gemütlichkeit und Wärme. Wenn Angelas Wille nicht stark gewesen wäre, hätte sie nachgegeben. Dann wäre sie die nächsten Stunden nicht mehr aus dem Bett gekommen. Das wusste sie genau.
Gegen ihre Angewohnheit duschte sie schon jetzt und nicht erst nach ihrem Job im Stall. Sie wollte sich die Müdigkeit aus den Knochen schütteln und mit dem heißen Wasser, ihre Lebensgeister wecken.
Es machte auch wacher, doch als sie unter dem heißen Strahl stand, wollte sie nicht mehr darunter weg. Das Wasser war wunderbar und so stand sie eine halbe Stunde darunter, bis sie von einer dicken, kaum zu durchdringenden Wolke von Wasserdampf, eingehüllt war. Diese hatte sich so weit ausgebreitet, dass das ganze Badezimmer davon durchdrungen war.
Aber es half nichts. Sie wollte noch in den Stall und da blieb ihr nichts übrig, als in den sauren Apfel zu beißen. Selten hatte sie sich schneller angezogen.
Unten, auf dem Tisch lag ein Zettel und Angela sah neugierig darauf. Er war von Heinrich geschrieben worden, das konnte sie sofort erkennen, denn er schrieb mit einem gekonnten Schwung. Fritz schrieb eckiger, eher männlich.
Es stand wenig auf dem Zettel. Heinrich hatte vermerkt, dass es ihm leidtun würde, aber sie hätten den ganzen Tag zu tun und würden am Abend, vielleicht erst am nächsten Tag wiederkommen.
Angela hatte in der Nacht nichts gehört, daher wunderte sie sich über den Zettel. Heinrich musste sehr leise gewesen sein, zumal sie wenig geschlafen hatte.
Also machte sich Angela auf und arbeitete eine ganze Zeit im Stall. Dabei kam ihr der Gedanke, was die beiden gemacht hätten, wenn sie nicht da gewesen wäre. Wer hätte sich um das Vieh gekümmert.
Da sie erst spät angefangen hatte und viel Zeit hatte, machte sie alles noch gründlicher als sonst. Dabei verflog die Zeit so schnell, dass es fast Mittag war, als sie damit aufhörte. Sie ging zurück ins Haupthaus, machte sich etwas zu essen und verbrachte damit eine ganze Weile, da sie etwas für Fritz und Heinrich mitkochte. Sie sollten gut gestärkt werden, wenn sie Zuhause waren.
Wenn sie jetzt darüber nachdachte, kam sie sich bereits wie eine Bäuerin oder Hausfrau vor, was sie bei näherer Betrachtung, als schön empfand. Sorgen musste sie sich nicht machen, es lief alles und das sehr gut. So konnte es lange weitergehen, von ihr aus ewig. Vielleicht war sie geboren worden, um so zu werden. Sie wusste es nicht, aber es war möglich.
Am Abend waren die Beiden immer noch nicht da. Sorgen machte sie sich nicht, es war eher eine Art Sehnsucht. Längere Zeit alleine auf dem Hof zu sein, mochte sie nicht.
Besonders als sie am Abend erneut alleine am Kamin saß, kam ein Seufzer über ihre Lippen. Also nahm sie noch einmal das Buch zur Hand und blätterte darin herum. Dabei fiel ihr immer mehr in den Bildern auf, was sie zuvor noch nicht gesehen hatte. Besonders bei einem, musste sie genauer schauen. Es war ein Bild, auf dem sehr viele Menschen zu sehen waren, wobei sie so miteinander verknotet waren, dass es schwer zu erkennen war, welcher Kopf zu welchem Körper gehörte. Von den Armen und Beinen ganz zu schweigen. Angela stellte sich selber die Aufgabe, die einzelnen Körperteile einer Figur zu finden. Wenn sie einen Menschen komplett ins Auge gefasst hatte und nach einem neuen sah, verschwamm die Kontur des vorherigen wieder.
Es war zum Verzweifeln. Am liebsten hätte sie das Bild kopiert und den Körperteilen, je nach Zusammengehörigkeit, eine bestimmte Farbe gegeben. So verschwamm alles im Grau des Stichs zu einer einzigen Masse. Leiber, die sich aneinander schmiegten, rieben und ineinander tauchten.
Angela gab schließlich auf, legte das Buch weg und schloss die Augen. Vor ihr tauchten erneut Bilder auf, zeigten Körper, die sich an ihren drückten, in einem ähnlichen Wirrwarr endeten. Sie war mitten drin, konnte Finger fühlen, die sie abtasteten, Münder, die sie erkundeten und Glieder, die darauf aus waren, in sie einzudringen.
Angelas Finger fanden, was sich danach sehnte, berührt zu werden. Da sie sich zuvor noch ihren Trainingsanzug angezogen hatte, bevor sie sich hingesetzt hatte, konnten sich ihre Finger einfach unter den Gummi schieben. Schon rieben die Finger an ihrer Perle, verstärkten ihre Fantasie, trieben sie weiter hoch.
Als ihr erster Finger in sie tauchte, schrie sie auf. War doch in ihrer Fantasie das erste Glied in sie gefahren. Zugleich klopfte ein weiteres an ihre Pforte und verlangte nach Einlass.
Ein zweiter Finger versenkte sich in Angelas Scheide und dehnte sie weiter auf.
Die beiden Glieder in ihr begannen sich zu bewegen, tauchte tief in sie, reizten sie, schlängelten sich zugleich umeinander, bildeten kurzweilig ein einziges Dickes. Doch dann ließen wie voneinander. Unabhängig voneinander drangen sie jetzt in sie ein, während sie sich zugleich wieder entfernten.
Angela war heiß, kurz vor dem Ausbruch, und während ihre Finger jetzt wie besessen in sie stießen, bearbeiteten die Finger ihrer anderen Hand ihre Lusterbse. Doch es wollte sich eine Erlösung einstellen. Sie konnte machen, was sie wollte. Der Sprung von der Klippe gelang ihr nicht.
Es war schön, brachte jedoch keine Erlösung. Es musste etwas anderes her. Also stand sie mit wackligen Beinen auf und stolperte mehr als sie ging über den Innenhof, durch den Stall hindurch. Schon stand sie im Wohnzimmer unter der Erde. Ihr Ziel saß auf dem Sofa, sah in ihre Richtung.
Mit schnellen Schritten überwand sie den Zwischenraum und stand wenig später vor Bob. Mit zitternden Fingern öffnete sie seine Hose und musste zu ihrem Schrecken feststellen, dass dort nichts war. Fritz schien es aus irgendeinem Grund abgebaut zu haben und Angela verfiel einen Moment in eine Art Starre. Doch als sie sich umsah, sah sie zu ihrem Glück unter dem Tisch den Kasten stehen, in dem Fritz die Dildos aufbewahrte.
Angela stürzte sich auf den Kasten, zog ihn unter dem Tisch hervor und öffnete ihn so schnell, wie es ging.
Jetzt lagen sie vor ihr, mehrere verschiedene, in den entsprechenden Größen.
Angelas Wahl fiel auf einen, der etwas länger und dicker als ihr voriger war, nahm ihn schnell aus dem Kasten und drehte sich zu Bob um. Ein hintergründiges Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie es an der vorgesehenen Stelle befestigte.
Steif stand es in der Luft, lud Angela ein, sich zu setzten. Es lockte sie, obwohl es dies gar nicht brauchte. Angela wollte endlich etwas in sich haben.
Sie holte tief Luft um sich zu beruhigen. Dann zog sie ihre Trainingshose, sowie ihre Unterwäsche herunter, in der sich ein großer, feuchter Fleck abzeichnete, und drehte sich um.
So schnell, wie es ging, trat sie einen Schritt zurück, spreizte ihre Beine und griff mit einer Hand unter sich. Dann führe sie die hoch aufragende Spitze an ihr Geschlecht.
Angelas Herz schlug schneller, als sie sich langsam setzte und fühlte, wie sie von dem großen Dildo aufgespalten wurde. Sie stöhnte auf, zuckte sogar noch einmal zurück, da sie dachte, dass es zu viel war, aber ihre Lust lies dies nicht mehr zu. Zentimeter für Zentimeter schob sie sich den Dildo in ihren Bauch und genoss das tiefe Eindringen. Als er ganz in sie rutschte, stöhnte Angela laut auf, saß einen Moment still, um es zu genießen. Erst dann begann sie sich langsam zu bewegen, wobei sie sich nicht auf und ab bewegte, sondern ihren Unterleib kreisen ließ.
Jetzt wo sie hier unten war, wollte sie es langsam angehen, hatte Zeit, denn innerlich wusste sie, dass sie hier den Absprung erreichen würde.
So saß sie eine ganze Weile auf Bobs Schenkeln und kreiste Mal mit dem Unterleib, bewegte sich auch ab und zu, vor und zurück. Erzeuge es doch immer andere Gefühle in ihr. Als sie sich zusätzlich noch zärtlich um ihre Lustperle kümmerte, sie sanft mit den Fingerspitzen reizte, wurde ihre innere Anspannung, auf eine höhere Ebene angehoben.
Sie war so mit sich selber beschäftigt und in sich vertieft, dass sie nicht mitbekam, dass sich die Tür zum Wohnzimmer öffnete. Heinrich und Fritz kamen herein und hatte geahnt, was in der Stube vor sich ging. Sie hatten sich auf dem Weg zum Keller nicht unterhalten und Heinrich war nur mitgekommen, weil er noch Papiere brauchte. Schon auf der Treppe hatten sie Angelas leises Stöhnen gehört. Fritz kannte bereits, was sie zu sehen bekamen, Heinrich nicht. Fritz hatte ihm davon erzählt.
So standen sie beiden einen Moment bewegungslos da und sahen Angela zu. Doch man konnte an ihnen erkennen, dass es nicht spurlos an ihren vorbei ging. Ihre Hosen beulten sich vorne aus und ihren wurde mehr als warm. Waren sie doch gerade von einer kurzzeitig anberaumten Konferenz gekommen. Sie waren auf ihre Art angespannt und hatten sowieso vorgehabt, sich etwas zu amüsieren. Hier zeigte sich ihren Augen, dass sie damit nicht alleine dastanden. Angela war schon dabei, sich zu entspannen.
Angela hatte ihre Augen geschlossen und sah erneut die Bilder, der in sich verschlungenen Leiber, vor sich. Daher bemerkte sie nicht, wie sich Heinrich und Fritz vorsichtig auszogen. Sie versuchten so leise zu sein, wie sie konnten, was bei Angelas lauter werdenden Lustlauten nicht schwer war. Man hörte nur das leise Rascheln von heruntergleitender Bekleidung.
Dann gingen beide mit leise tappenden Füßen auf Angela zu. Nur einen halben Meter von ihre entfernt, bleiben sie stehen und ihr Zustand verriet, dass sie das Gesehene erregt hatte. Beide Glieder standen steif von ihnen ab und zielten auf Angela.
Diese schien jetzt aus einem nicht erkennbaren Grund die Beiden zu bemerkten. Sie öffnete auf einmal die Augen und erschrak. Hatte sie doch nicht damit gerechnet und blieb wie angewurzelt sitzen, wobei die Wurzel tief in ihr steckte.
Doch dann erkannte sie die beiden und ohne ein Wort zu sagen, griff sie sich die beiden Speere, die auf sie zeigten. Während sie sich erneut auf dem Dildo bewegte, massierte sie die beiden steifen Lanzen mit ihren Händen. Langsam fuhr sie daran entlang und vereinte sie mit ihren Bildern. Doch dann machte Fritz ein bestimmtes Zeichen, was nur die Beiden kannten und entzogen Angela ihre Spielzeuge.
Sie sah zuerst verständnislos aus, doch das wich einer ihrer Neugierde. Während sie sich weiter auf dem Dildo bewegte, gingen die Männer auf die andere Seite des Tisches zu Karin und Christa. Fritz griff unter den Tisch und holte zwei Gefäße heraus, die Angela bereits kannte.
Schnell hatten beide ein Kondom über ihre steifen Standarten gerollt und schmierten sie mit dem Gleitmittel ein. Dann drehten sie die Puppen so hin, dass Angela sehen konnte, was sie taten. Zuvor drückte Fritz noch auf die Fernbedienung die Angela vergessen hatte. Das braucht sie jetzt auch nicht mehr, war ihre Anspannung bereits groß genug.
Auf der anderen Seite, wurden Beine gespreizt und in die richtige Position gebracht, dann lagen zwei Eicheln an den richtigen Stellen. Daraufhin drehten beide ihre Köpfe in Angelas Richtung und sahen Angela mit großen Augen an. Wie auf ein unhörbares Kommando, schoben sie ihre Unterleiber vor.
Angela sah die beiden Spitzen in die Puppen eindringen und stöhnte gewaltig auf, denn sie meinte, es in sich selber spüren zu können. Ihre Vorstellung reichte dafür aus.
Mit großen Augen sah sie sich dieses Schauspiel weiter an. Beide stießen tief hinein und zogen sich heraus, bis sich ihre Männlichkeit ganz zeigte. Diese verschwand sogleich wieder aus ihrem Blickwinkel. Dabei war es ein wunderbar erregender Anblick, wie sich in den Gesäßen der Männer die Muskeln anspannten und besonders bei Heinrich, tiefe Grübchen auf den Backen abzeichneten. Beide hatten starke Beine und Schenkel, die ihre Kraft zeigten.
Angela machte es mehr als an, sie spürte es in ihr aufsteigen. Mit den Beiden vor Augen erhob sie sich und lies sich zurücksinken. Sogleich erfolgte die nächste Bewegung, schneller und höher. Die Reibung, die der Dildo in ihr erzeugte wurde, stärker, fordernder. Sie wusste, dass es dieses Mal klappen würde, konnte es kaum noch erwarten. So lange hatte sie darauf warten müssen.
Mit letzter Anstrengung stürzte sie sich jetzt jedes Mal auf den aufragenden Stamm, pfählte sich, rieb wie eine Wilde an ihrer gierigen Perle.
Es rüberrollte sie einfach und sie ließ es zu. Anderes wäre nicht mehr möglich gewesen.
Ihr finaler Lustschrei waberte durch den Raum und erreichte die beiden Männer, die sich in die Puppen trieben. Doch als sie es hörten, verlangsamten sie ihr tun und zogen sich aus den Puppen zurück. Dann standen sie auf und kamen zu Angela herüber.
Heinrich griff ihr unter die Achseln und hob ihren zusammengesunkenen Körper, von dem noch in ihr steckenden Stamm. Währenddessen hatte sich Fritz, mehr auf das Sofa gelegt, als gesetzt. Er kam gewaltig in Rückenlage und sein steifer Schweif stand senkrecht in der Luft.
Während Heinrich Angela immer noch hochhielt, rollte sich Fritz das Kondom sichtlich genüsslich von seinem Schwanz und nickte Heinrich zu. Dieser tat einige kleine Schritte vor, und als sie bei Fritz angekommen waren, hob der kurz seine Oberkörper an und griff Angela an die Beine.
Sanft aber zugleich auch energisch drängte er ihre Schenkel so weit auseinander, dass er seine Beine dazwischen schieben konnte, dann ließ sich Fritz zurücksinken.
Das war das Signal für Heinrich, Angela in Position zu bringen und ließ sie langsam herunter. Fritz hielt dabei seinen Stamm in einer Hand und dirigierte ihn an sein Ziel.
Schon berührte er Angelas Weiblichkeit und nur einen Augenblick später, sah er die nackte Eichel in sie eindringen. Angela bemerkte es zwar, aber noch in den Ausläufern ihres Höhepunkts gefangen, wurde es eher zu einem Teil von ihr.
Heinrich ließ sie langsam herunter und Fritz genoss es, gemächlich in sie zu gleiten. Ein paar Augenblicke später sank Angela ganz herunter und ihr Gesäß vereinte sich mit Fritz Lende. Dann hielt Heinrich sie nur noch an den Händen fest und ließ sie langsam, nach hinten weg, herunter.
Fritz nahm sie in empfang, wartete darauf, bis sie mit ihrem Rücken auf seinem Bauch lag, und umschlang sie mit seinen starken Armen, damit sie nicht seitlich von ihm rutschte.
Seine überkreuzten Arme lagen über ihrem Bauch und die noch freien Hände begannen sich unter ihr Oberteil zu schieben, welches sie noch immer anhatte. Schnell fanden, was sie nicht zu suchen brauchten. Schon wurden die Zwillinge von seinen rauen Handflächen gereizt, bis sie hart wie Murmeln, hineinstachen.
Stark war diese Reizung und Angela erwachte erst jetzt aus ihrer Schattenwelt. Sie spürte Fritz in und an sich und sie rekelte sich auf ihm, empfing die Wärme, die sie unter sich spürte.
Als sie ihre Augen aufmachte, sah sie Heinrich, wie er sich vor ihnen auf den Boden kniete. Fritz Beine hingen ein ganzes Stück über den Rand des Sofas, sodass seine Füße auf dem Boden standen. Ihre Beine lagen darauf.
Heinrich kniete vor ihnen und sah zu, wie sich Fritz in Angela zu bewegen begann. Er konnte sich zwar nicht in sie schlagen, aber mit etwas Anstrengung fuhr er ein ganzes Stück in sie ein und wieder aus.
Angela empfand es nach ihrem harten Ritt, als wohltuend. Es reizte sie nicht stark, steigerte aber ihre Spannung. Bob hatte ihr nur ihre erste Aufgeregtheit genommen, aber in ihr brodelte noch ein Vulkan, der ausbrechen wollte.
Langsam spreizte Fritz jetzt seine Beine und damit auch die von Angela. Sie öffnete sich immer mehr dem Blick von Heinrich.
Mit einem Mal beugte er sich vor und Angela brüllte auf, als sie seine Lippen an ihrer gereizten Perle spürte. Es kam zu plötzlich für sie, dass sie sich auf Fritz hin und her wälzte. Dieser hielt sie jedoch mit seinen starken Armen fest und da Heinrich gleichzeitig nach ihren Beinen griff und diese festhielt, konnte sie sich ihm nicht entziehen. Dabei wollte sie es gar nicht. Die erste Überflutung der Gefühle hatte sie nur zu stark getroffen und es wäre ihr beinahe wieder gekommen. Doch etwas in ihr ließ es nicht heraus, hielt es zurück, quälte sie erneut.
Hatte sich Heinrich einen Moment ruhig verhalten und nur seine Lippen auf diese empfindliche Stelle gedrückt, fing er jetzt an, sie ein weiteres Mal mit der Zungenspitze zu erkunden.
Angela hätte es sich gewünscht, dass er sie aussaugen würde, aber dort steckte Fritz drin, was noch besser war. Er hatte wieder angefangen, sich in ihr zu bewegen und sie konnte sowohl seinen Stamm in ihr spüren, als auch Heinrichs suchende Zunge an ihr. Als er sich fast nur noch um ihre steife Perle kümmerte, war sie kaum noch zu halten. Ihre Muskeln spielten verrückt, zogen sich zusammen und ließen wieder locker, gleichzeitig begann sie gewaltig zu zittern. Sogar ihre Zähne schlugen aufeinander, was man tatsächlich hören konnte. Sie war zu einem sich windenden Körper geworden, der nur noch aus Empfindungen zu bestehen schien. Dazu entglitt ihr die gesamte Kontrolle, meinte sich selber von außen zu sehen.
Als sich auf einmal Heinrichs Lippen von ihr lösten, schlug sie ihre Augen auf und hob ihren Kopf ein wenig. So konnte sie sehen, wie sich Heinrich aufrichtete und anhob. Mit einer langsamen Bewegung griff er sich an den auf sie gerichteten Dicken und rollte ebenfalls das Kondom herunter. Glänzend trat die Eichel hervor, an deren Spitze sich ein milchig farbener Tropfen bildete und langsam die Eichel entlang, nach unten lief.
Angela registrierte es, aber reagierte nicht darauf. Sie sah gebannt zu, wie eine Zuschauerin. Sie Stand neben sich, agierte nicht mehr, reagierte nur noch.
Trotzdem zuckte sie zusammen, als sie Heinrichs Berührung spürte. Er klopfte an ihre Pforte an, obwohl der Eingang von Fritz besetzt war. Aber das störte ihn nicht.
Er nickte Fritz einmal zu und dieser antwortete mit einer gleichen Geste. Heinrich griff nach Fritz Männlichkeit und mit einer Bewegung von Fritz selber, zog er diese heraus.
Jetzt war der Weg frei und Heinrich setzte seine dicke Spitze an. Dieses Mal wartete er nicht, sondern drückte sich gleich in ganzer Länge in Angela, die spürte, wie er in sie eindrang. Wieder schrie sie auf. Sie zeigte ihm damit, wie sehr sie es mochte und er begann sie, sogleich zu stoßen. Es war von ihm nichts Abwartendes dabei. Er reizte sie sofort so stark wie sonst erst am Ende. Dies trieb sie hoch, katapultierte sie unaufhaltsam, an den Rand des Abgrundes. Doch als sie ihre ersten Anzeichen dafür zeigte. Zog er sich genauso schnell aus ihre zurück, wie er eingedrungen war.
Leere, vollkommene Leere spürte Angela. Sie war beidem beraubt, was ihr Freude machte und sie sehnte sich danach, erneut die Spannung abzubauen.
Kurz davor zu sein und nicht zu können, war eine Strafe. Fritz hielt sie eisern fest, ohne ihre Brüste zu reizen und sie wand sich, wie ein Bündel erregten Fleisches auf ihm.
Sie konnte nicht mehr anders, wollte es endlich und auf einmal schrie sie es heraus.
„Nehmt mich, ich will euch beide. Macht endlich!“, dabei sah sie Heinrich und zugleich das Bild der Frau im Wald, aus dem Buch, vor sich. Fritz war der Pilz, Heinrich der Ast.
Auf einmal schob sich Fritz erneut so in Position, dass seine Spitze vor ihr Löchlein rutschte. Dann griff Heinrich danach und Angela konnte sehen, wie er die Eichel mit seinen Fingern stark zusammendrücke. Fritz stöhnte unter ihr auf, hielt aber still. Mit seiner anderen Hand griff sich Heinrich an die eigenen Spitze und erreichte hier das Gleiche.
Während er Fritz weiter festhielt, kam Heinrich wieder mit seinem Stamm näher. Auf einmal spürte sie diesen ebenfalls an ihre Spalte. Sie wühlte sich gleichzeitig mit Fritz Spitze zwischen ihre stark geschwollenen Schamlippen. Jetzt verhielt sich Heinrich still, dafür merkte Angela wie die beiden den Druck weiter erhöhten.
Angela glaubte nicht, dass es funktionieren würde. Doch sie hatte sich getäuscht. Durch das Zusammendrücken waren die Eicheln um einiges kleiner geworden und sie brüllte erneut auf, als sie die unheimliche Dehnung spürte, als sie beiden gleichzeitig in sie rutschten.
Mit letzter Anstrengung wand sie sich auf Fritz, konnte aber auch jetzt seiner Umklammerung nicht entkommen. Hatte die beiden erst den Anfang ihre Tunnels erreicht, schoben sie sich jetzt weiter in sie hinein. Währenddessen dehnten sich ihre Eicheln wieder weiter aus, wie es die Enge zuließ. So gelangten sie tiefer in Angela hinein, wo sie die beiden in ihrem brodelndem Unterleib empfing.
Es zerriss sie fast, als die beiden sich so weit in sie schoben, wie es ging. Hier verhielten sie sich einen Moment ruhig, aber nur um Atem zu schöpfen, der bereits ebenfalls stoßweise kam.
Dann begann sich Heinrich in ihr zu bewegen, Fritz hielt sich dabei sehr zurück, denn aus seiner Position, konnte er sich kaum in ihr Bewegen. Das brauchte er auch nicht, denn jetzt wurde er von Heinrich mit gereizt, denn sein Schwanz rieb sich nicht nur in Angela, sondern auch an ihm. Immer wieder vereinten sich die beiden Eicheln in ihrem Bauch und Angela kam da Bild in den Kopf, wie der weiße Tropfen aus Heinrichs Löchlein gequollen war.
Ganz hinten in ihrem Kopf kam ihr wie ein Blitz in den Sinn, dass ihre empfängnisbereiten Tage angebrochen waren, aber als sich Heinrich immer heftiger in sie schlug, verflog der Gedanke sofort. Sie war in ihren Gefühlen gefangen und wollte jetzt alles. Es war ihr egal. Ihr Körper zuckte zwischen den beiden, mit nicht mehr zu kontrollierten Bewegungen.
Heinrich stieß immer härter zu, war wie in einem Rausch und unter ihr stöhnte Fritz immer lauter. Seine Hände hatten sich fest um ihre Brüste gelegt und drückten jedes Mal heftig zusammen, wenn Heinrich zustieß.
Angela versank im Strudel der Gefühle, die explodierten, als Heinrich einmal mit einem Daumen über ihre Erbse rieb. Angela konnte nicht mehr schreien, sie verkrampfte nicht einmal mehr, es zog sich nur alles in ihr zusammen, nahm ihr die Luft.
Heinrich und Fritz spürten es sofort. Angela wurde so eng, dass Heinrich es kaum schaffte, noch einmal in sie zu kommen. Als er es doch schaffte, war es auch bei ihm soweit, genauso wie bei Fritz. Heinrich warf seinen Körper auf Angela, nagelte sie zwischen sich und Fritz fest. Dieser drückte dagegen und mit einer letzten Anstrengung presste sich bei beiden gleichzeitig, ein Strom von Sperma heraus. Beide zuckten, entluden sich in Angela, vermischten ihren Samen, der von ihrem innersten sofort aufgenommen wurde. Spritzer folgte auf Spritzer und füllte Angelas Bauch, presste sich tief in ihr Innerstes und überfluteten es.
Angela bekam kaum noch Luft. Trotzdem lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht, als sich dieses entspannte. Sie war hier, bei den beiden Männern, die sie liebte. Das war ihr klar geworden. Sie würde die Beiden niemals verlassen und sie wusste, dass es auch anders herum nicht anders sein würde.
Angela machte die Augen zu und sah kleine Kinder auf dem Schoß von Heinrich und Fritz sitzen. Vielleicht war es schon bald soweit.
Mit einem Parchute um meinen Hodensack an eine Öse im Boden gekettet habe ich die Nacht im Spielzimmer verbracht. Mit einer Morgenlatte und Druck auf der Blase bin ich gerade aufgewacht als ihr herein kommt.
Dein Kumpel befestigt eine Spreizstange zwischen meinen Füßen und diese dann an einem Flaschenzug. Als du meine Hoden von den Fesseln befreit hast wird sofort der Flaschenzug aktiviert und zieht mich Kopf über nach oben bis ich im Handstand an meinen Füßen gefesselt vor euch stehe. Ich bekomme Fesseln um meine Handgelenke die dann mit im Boden eingelassenen Ösen verbunden werden.
Du holst eine große Kerze und fängst an Wachs zwischen meine gespreizten Beine tropfen zu lassen. Das heiße Wachs läuft mir über meinen Sack und wird hart. Dein Kumpel spreizt meine Arschbacken während du nun das heiße Wachs auch direkt auf meinen Anus tropfst. Irgendwann hört ihr auf mich mit dem heißen Wachs zu quälen und beginnt das hart gewordene Wachs mit Peitschen von mit zu schlagen.
Mein Penis ist mittlerweile erschlafft und ich teile dir mit dass ich pinkeln muss. Als dein Kumpel schon anfangen will den Flaschenzug herunter zu lassen sagst du er soll mich ruhig hängen lassen. Du befiehlst mir mich zu erleichtern aber ich kann irgendwie nicht als ihr beide mich dabei beobachtet. Als du mit der Hand auf meine Blase drückst kann ich es nicht mehr halten und ich schäme mich als die Pisse an mir herunter und auch über mein Gesicht läuft. Als du deinen Schwanz auspackst und anfängst mich anzupissen tut dein Kumpel dasselbe. Anschließend verlasst ihr den Raum während die letzten Tropfen auf den Boden laufen.
Als die Pisse schon getrocknet ist kommt ihr wieder. Dein Kumpel schiebt mir ein kaltes Ei aus Metall mit Kabeln daran in den Arsch und legt mir eine Art Lederunterwäsche an. Dann lasst ihr den Flaschenzug herunter und ich liege auf dem Boden. Meine Handfesseln werden von den Ösen im Boden gelöst und an der Kette des Flaschenzugs befestigt. Nun bewegt sich der Flaschenzug wieder nach oben und ich muss aufstehen während ich Stück für Stück an meinen Händen nach oben gezogen werde bis ich auf den Zehenspitzen stehe.
Jetzt hantiert dein Kumpel an einer Schnur die parallel zur Kette von der Decke kommt und macht ein Gerät daran fest. An einer Art Hebel an diesem Gerät macht er eine weitere Schnur fest die er mit meinen Handfesseln verbindet. Während er nun die Kabel des Metalleis in mir mit dem Gerät verbindet erklärt er mir dass er den Seilzug gleich lockern wird und ich aber sofort einen Stromstoß über die Sonde in meinem Arsch bekomme sobald ich die Schnur spanne. Wie gesagt lässt er den Seilzug ein Stück nach unten. Aus Angst vor dem Stromstoß bleibe ich aber auf meinen Zehenspitzen.
Er lacht als du nun anfängst mit der Peitsche auf meine Arschbacken zu schlagen. Undurchdacht zucke ich dabei zusammen und spanne so die Schnur über mir. Ein Stromstoß schießt mir in den Arsch und ich bemühe mich sofort wieder senkrecht auf den Zehenspitzen zu balancieren und die Schnur über mir zu lockern. Weiter bringt ihr mich immer wieder erfolgreich mit der Peitsche aus dem Gleichgewicht und weitere Stromstöße quälen mich. Du quetscht mir auch leicht meine Eier und kneifst mir in die Nippel. Es scheint euch Spaß zu machen mich so immer wieder aus dem Gleichgewicht zu zwingen und zu sehen wie mich ein Stromstoß dafür bestraft.
Dann befestigt dein Kumpel mit Manschetten Kabel auch an meinem Penis und verbindest diese dann mit dem Gerät in deiner Hand. Ich spüre wie ein leichtes Kribbeln an meinem Schwanz einsetzt als du die Drehregler des Geräts bedienst. Das Kribbeln wird stärker und irgendwann sehe ich wie Sperma aus mir heraus quillt ohne dass ich dabei das Gefühl eines Orgasmus habe. Dennoch erschöpft lasse ich mich unbewusst in die Ketten hängen und werde aber sofort durch einen Stromstoß daran erinnert mich wieder aufrecht auf die Zehenspitzen zu stellen während ihr lacht.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.
Erotik zu dritt
Es war Wochenende. Eigentlich soll man da ja nicht arbeiten. Da ich aber jede Mark gut gebrauchen kann, habe ich einem Bekannten versprochen, dass ich ihm seinen neuen Rechner am Wochenende anschließe. Nach knapp zehn Minuten war ich da. Die Wohnung liegt in einem Mehrfamilienhaus im dritten Stock. Es ist eine große Penthouse-Wohnung, die über zwei Etagen geht. Ich klingelte. Auf die Frage wer da sei, die durch die Gegensprechanlage kam, gab ich mich zu erkennen. Oben angekommen führte mich Uwe direkt in sein Arbeitszimmer. Seine Frau Claudia war auch da und begrüßte mich freundlich. Ein tolles Weib, dachte ich so bei mir und grüßte zurück. Sie hatte ein weites T-Shirt und enge Leggins an. Ihre engen Leggins betonten den knackigen Hintern und die strammen Beine, was mir sehr gefiel. Ich machte mich also an die Arbeit und packte den ganzen Krams erst einmal aus. Dann schloss ich die Geräte an. Dabei half Uwe mir so gut wie er es konnte. Er war absoluter Laie auf dem PC-Gebiet. Beim Anschließen erklärte ich ihm gleich alles. Claudia saß die ganze Zeit dabei und schaute uns zu. Dann zeigte ich den beiden wie die Software installiert wird und erklärte die Software dann auch noch.
Dabei gingen so vier bis fünf Stunden ins Land. So, das war’s, sagte ich, nachdem wir dann endlich durch waren. Da fragte Uwe mich doch, ob ich denn nun auch noch einen Bildschirmschirmschoner für Windows hätte. Ja klar, antwortete ich und holte einen ganz besonderen Bildschirmschoner hervor. Den Bildschirmschoner, den ich nun installierte, zeigt bei Aktivierung einen Porno. Das sagte ich den beiden aber nicht. Ich war besonders auf die Reaktion von Claudia gespannt. Ob sie wohl prüde ist, dachte ich bei mir. Wir saßen nun alle drei vor dem Monitor und warteten die zwei Minuten ab, die es dauerte bis der Schoner aktiv wurde. Da passierte es. Er wurde aktiv und vor unseren Augen lief ein Klasse Porno ab. Was ist das denn für ein nettes Teil, entfuhr es Uwe. So etwas gibt’s auch für den PC lachte Claudia. Wir schauten uns das digitale Treiben einen Augenblick an. Plötzlich wandte Uwe sich Claudia zu und sagte zu ihr das ihn das geil mache und das sie ihn mal einen blasen solle. Ich war nun doch etwas überrascht und schaute Claudia etwas verlegen an und erwartete jeden Moment Protest. Aber weit gefehlt. Sie kniete sich vor Uwe hin und holte seinen schon etwas steif gewordenen Schwanz heraus und fing an ihn wunschgemäß zu blasen. Ich wollte die beiden darauf aufmerksam machen, dass ich auch noch da sei und erwartete eigentlich, dass sie mich nun hinausbitten würden. Sie reagierten aber überhaupt nicht auf mich. Uwe genoss das Blaskonzert von Claudia mit vollen Zügen. Ich konnte nun nicht mehr an mich halten und holte meinen Schwanz auch raus. Während ich den beiden zuschaute, wichste ich meinen Schwanz.
Die Claudia machte mich richtig geil mit ihrem tollen Blasmund. Plötzlich schaute Uwe zu mir und fragte mich, ob Claudia mal meinen Schwanz blasen solle. Ich war etwas überrascht über diese Frage, sagte aber, wenn Claudia nichts dagegen habe, ich habe schon gar nichts dagegen. Sie ließ von Uwe ab und kam zu mir. Sie lächelte mich an und kniete sich vor mir nieder. Dann fing sie an meinen Schwanz heftig zu blasen. Sie schien das richtig gerne zu machen. Ich habe noch keine Frau erlebt, die mit soviel Vergnügen einen Schwanz bläst. Uwe schaute uns einen Augenblick zu. Dann stand er auf und zog sich vor meinen Augen aus. Sein Schwanz war von Claudias Liebkosungen ziemlich groß geworden. Er stand fast waagerecht ab. Während Claudia nun immer noch meinen Schwanz blies, kniete sich Uwe hinter Claudia und ging mit einer Hand zwischen ihre Beine. Er massierte ihre Muschi. Das schien Claudia sehr zu gefallen. Sie bearbeitete meinen noch heftiger. Dann zog Uwe ihr die Leggins aus. Sie hatte einen knappen weißen Slip darunter. Wieder rieb Uwe ihr die Muschi durch den Slip einen Augenblick. Dann zog er ihr auch noch den Slip aus. Nun kniete sie vor uns mit nacktem Hintern. Ich unterbrach ihr Blaskonzert und spielte ein wenig an ihren Titten. Sie hatte unter dem T-Shirt anscheinend keinen BH an. Ihre Nippel waren hart. Ich zog ihr das T-Shirt aus. Sie hatte tatsächlich nur ein Unterhemd an. Das zog ich ihr nun auch noch aus. Jetzt hatten wir es geschafft. Claudia kniete splitternackt vor uns. Sie beugte sich wieder über mich und fing wieder an meinen Schwanz mit ihren fantastischen Lippen und der wilden Zunge zu bearbeiten. Uwe beugte sich nun hinter sie und fing an Claudia von hinten zu lecken. Ob er nur ihre Muschi oder auch den Hintern ableckte, konnte ich aus meiner Position nicht erkennen.
Er tat es aber mit einer wahnsinnigen Ausdauer. Ich musste Claudia schon immer ein wenig bremsen, weil ich sonst sofort abspritzen würde. Das stieß allerdings auf wenig Verständnis bei ihr. Sie ließ sich nicht beirren und blies immer weiter. Ich hatte den Eindruck, sie wolle dass ich komme. Uwe schien vom Lecken genug zu haben. Er kniete sich hinter Claudia, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn in sie ein. Ihr entfuhr in dem Moment ein Stöhnen, der sicher noch stärker ausgefallen wäre, wenn sie nicht meinen Schwanz im Mund gehabt hätte. Uwe fasste sie bei den Hüften und fing an sie heftig zu ficken. Dieser Anblick machte mich nun völlig geil. Mein Schwanz bäumte sich auf und entlud sich mit voller Gewalt in Claudias Mund. Es spritze soviel hervor, dass die weiße Maße aus ihrem Mund floss.
Immer noch ließ sie nicht von mir ab. Sie holte wirklich alles aus mir raus. Nachdem sie das ohne jeden Zweifel geschafft hatte, ließ sie, glücklicherweise, von mir ab und sagte zu Uwe, dass sie ihn jetzt reiten wolle. Uwe ließ sich nicht zweimal bitten und legte sich auf den Rücken. Mensch, dachte ich bei mir, die hat’s ja wirklich voll drauf. Sie setzte sich auf Uwe und führte sich seinen Schwanz im Nu ein. Ich konnte von meinem Stuhl aus genau sehen, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Claudia saß mit dem Rücken zu mir auf Uwe und ritt wie wild. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinem Brustkorb ab und warf den Kopf in den Nacken. Laut stöhnend ritt sie sich in Stimmung. Dieser Anblick machte mich wieder scharf.
Ich nahm meinen abgeschlafften Schwanz in die Hand und wichste ihn wieder. Claudia wurde immer lauter. Es kam ihr heftig auf Uwe. Uwe spritzte im selben Augenblick ab. Da war ein eingespieltes Paar zugange. Nach einer kurzen Verschnaufpause, ich wollte mir schon wieder meine Hose zumachen, die Claudia einfach nur aufgemacht hatte, da drehte sich Claudia zu mir. Jetzt bist du wieder dran, sagte sie zu mir und kam auf mich zu. Willst du dich nicht mal
ausziehen, fragte sie mich. Oder bist du dazu zu schüchtern, neckte sie mich. Nein, sicher nicht, sagte ich und machte meine Hose wieder auf. Komm, stell dich mal hin, sagte Claudia zu mir. Ich tat ihr den Gefallen. Ich helfe dir eben, sagte sie und kniete sich vor mir hin. Sie fing an mich unter herum auszuziehen. Ich zog mir mein Sweatshirt, das T-Shirt und das Unterhemd aus. Nun stand ich auch nackt da. Etwas komisch war mir in dem Moment schon zu Mute. So hatten mich die beiden ja nun noch nicht gesehen. Claudia ließ mir aber nicht viel Zeit zum Nachdenken. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer. Magst Du mir mal meine Muschi auslecken, fragte sie mich. Ich dachte daran, dass vor wenigen Minuten Uwe in ihr abgespritzt hatte, wollte aber auch nicht, dass sie von mir denkt, dass ich irgendwie prüde sei. Ich bejahte ihre Frage und schaute mich um, wo Uwe denn wohl sei. Er
kam uns aber nicht hinterher, sondern blieb erschöpft auf dem Teppich seines Arbeitszimmer liegen. Claudia ging mit mir an der Hand zum Esstisch und setzte sich auf den Tisch. Dann zeig mir mal was deine Zunge kann, sagte sie zu mir und legte sich auf den Rücken. Ihre Beine hingen am Tisch herab. Sie lag mit ihrem Freudenloch genau an der Kante des Tisches, so dass ich bequem heran kommen konnte. Noch etwas zögerlich, immer daran denkend dass Uwe ja eben da rein gespritzt hatte, kniete ich mich hin. Ich spreizte ihre Beine. Zunächst fing ich an mit einem Zeigefinger an ihrer Muschi zu spielen. Sie war wahnsinnig nass. Ob das nur ihr eigenen Saft war, oder auch der von Uwe vermochte ich nicht zu sagen. Ich spreizte mit den Daumen und den Zeigefingern beider Hände ihre Schamlippen. Mir tat sich ein wunderbares Loch auf, dem ich nun doch nicht mehr widerstehen konnte. Anfangs etwas zögerlich ging ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hin und her. Von Uwe Saft war eigentlich nichts zu schmecken, was mich mutiger machte. Ich fing an mit meiner Zunge sie heftiger zu bearbeiten. Ihr harter Kitzler war dabei mein erstes Ziel. Er zuckte unter meinen Liebkosungen wild. Immer wieder drang ich mit meiner Zunge in Claudia ein. Es schien ihr zu gefallen.
Sie forderte nach mehr. Uwe kam jetzt auch ins Wohnzimmer. Er stellte sich neben den Esstisch und knetete die Brüste Claudias ordentlich durch. Sie griff nach seinem schlaffen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich bearbeitete das Freudenloch von Claudia immer heftiger. Ihr Körper fing an sich zu winden und zu beben. Uwe knetete ihre Brüste so hart und heftig, dass Claudia ab und zu aufschrie. Er forderte sie immer wieder auf zu kommen und mir ihren Saft in den Mund zu spritzen. Sie schrie die Lust aus sich heraus und ließ ihren Unterleib heftig beben als es ihr dann endlich kam. Ich fühlte den herrlichen Geschmack ihres Saftes in meinem Mund und leckte sie gierig aus. Sie war so herrlich nass. Uwe ließ von ihr ab und kam zu mir. Komm, sagte er, jetzt tauschen wir mal die Positionen. Ich stand auf und ging neben den Esstisch. Claudia lag da ziemlich erschöpft und lächelte mich an. Uwe kniete sich nun zwischen ihre Schenkel und fing seinerseits an sie auszulecken. Während sie meinen Schwanz wichste nahm ich mich ihrer tollen runden Brüste an und fing an sie zu kneten.
Durch Uwes heftiges bearbeiten der Brüste waren sie ganz rot und heiß geworden. Ich knetete sie daher erst einmal etwas sanfter. Das schien ihr aber gar nicht so gut zu gefallen. Sie forderte mich auf doch etwas doller zu kneten. Das tat ich dann auch und leckte dabei abwechselnd mal die rechte und mal die linke Brustwarze. Sie waren hart und steif. Uwe leckte wie wild an Claudias Loch. An ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass es ihr sehr gut gefiel. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihren nächsten Erguss. Während sie kam schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und küsste sie wild. Ihr Stöhnen erstickte dadurch etwas und schien doch etwas Schwierigkeiten beim Atmen zu haben. Erschöpft ließen wir von ihr ab und setzten uns zunächst erst einmal auf die Couch. So mag etwa eine viertel Stunde vergangen sein. Claudia lag immer noch auf dem Esstisch. Dann plötzlich ergriff Claudia wieder die Initiative. Was ist los, sagte sie zu uns, seit ihr etwa schon schlapp? Wir lächelten sie etwas erschöpft an. Wenn das schon alles gewesen sein soll, muss ich mir ja wohl einen anderen Schwanz suchen, sagte sie und setzte sich auf dem Esstisch auf. Ich stand auf und ging zu ihr hin. Ich griff ihr an die Brüste und sagte zu ihr, das geht jetzt erst richtig los. Ich nahm sie auf den Arm und fragte sie, wo das Bad sei. Oben, im ersten Stock, sagte sie. Ich trug sie die Treppe nach oben. Da hinten, sagte sie, auf die letzte Tür zeigend. Ich trug sie hin und ging mit ihr unter die Dusche. Dort stellte ich sie auf die Beine. So, sagte ich zu ihr, jetzt duschen wir uns erst einmal ab und dann geht’s weiter. Uwe kam jetzt auch ins Bad. Willst du mit unter die Dusche, sagte ich zu ihm. Er kam auch. Wir fingen an gemeinsam Claudia einzuseifen. Sie seifte uns abwechselnd ein und konnte es sich nicht verkneifen ab und zu mal unsere Schwänze etwas zu wichsen. Nachdem wir uns abgespült und dann abgetrocknet hatten fragte Claudia mich, was denn nun kommen würde. Ich fragte nach dem Schlafzimmer. Die beiden gingen mit mir ins Schlafzimmer. Vor mir stand ein großes Wasserbett. Wow, dachte ich. Das ist genau das richtige. Uwe und ich legten uns nebeneinander auf das Bett. Claudia kniete sich zwischen uns und fing an unsere Schwänze zu wichsen. Abwechselnd blies sie die beiden Schwänze auch immer wieder mal für einen Augenblick. Jetzt standen sie wieder richtig schön prall und hart vor Claudia. So, sagte ich, wenn Uwe und du Lust haben, würde ich jetzt ganz gerne dich in einem Sandwich nehmen. Da hatte ich Claudia nun doch etwas überrascht.
Damit hatte sie anscheinend doch nicht gerechnet. Uwe stimmte sofort zu. Auch Claudia willigte ein. Es ist ja schließlich nicht das erste Mal, das ich in den Hintern gefickt werde, sagte Claudia. Wie soll’s losgehen, fragte sie mich. Komm her und reite mich, sagte ich zu ihr. Sie tat mir den Gefallen und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie fühlte sich herrlich warm und nass an. Das war nun das erste Mal, dass ich in sie eindringen durfte. Sie ritt sanft auf mir. Ich knetete ihr dabei die Brüste. Uwe ging ins Bad und holte einen Becher Vaseline. Beug dich vor, sagte er zu Claudia. Ich zog sie zu mir. Wir fingen an mit unseren Zungen zu spielen. Uwe machte sich hinten an Claudia zu schaffen und rieb ihr die Po-Ritze und die Rosette ordentlich mit Vaseline ein. Dann holte er aus dem Nachtisch ein Gummi und zog es sich über seinen Schwanz. Claudia und ich spielten wie wild mit unseren Zungen. Dabei ritt sie immer noch sanft auf mir. Nun kam Uwe von hinten über uns, fing an seinen Schwanz mit Vaseline einzureiben und dann an Claudias Rosette zu reiben. Dann plötzlich spürte ich wie er in Claudia eindrang. Sie stöhnte auf und durch die dünne Zwischenzeit spürte ich Uwe seinen Schwanz. Er fing an sie mit kurzen und sanften Stößen in den Hintern zu ficken. Ich stieß sie nun in ihr Loch, da sie aufgehört hatte auf mir zu reiten. Ich spürte wie Uwe immer tiefer in sie eindrang und sie immer härter fickte. Im gleichen Rhythmus stieß ich in sie. Es schien ihr
nach einiger Anlaufzeit zu gefallen. Wir alle stöhnten laut und heftig. Durch die Zwischenwand spürte ich, wie Uwe sein Schwanz immer härter und größer wurde. Da spritzte er auch schon ab. Seine Stöße waren schnell und hart. Claudia schien das in diesem Augenblick weh zu tun. Sie schrie auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Uwe ließ dann von ihr ab und forderte mich auf, die Position zu wechseln, so lange sein Schwanz noch hart sein. Claudia stieg von mir runter. Ich stand auf. Nun legte sich Uwe auf das Bett. Claudia setzte sich nun auf Uwes Schwanz und führte ihn sich ein. Ich kniete mich hinter sie und stülpte mir auch ein Gummi über meinen Schwanz. Dann rieb ich ihn ordentlich mit Vaseline ein. Claudias ganzer Hintern war mittlerweile voll Vaseline. Uwe hatte ganze Arbeit geleistet. Ich drückte Claudia nach vorne. Mir tat sich ein herrliches Loch auf. Ich setzte meinen Schwanz an und drang langsam in sie ein. Zuerst nur mit der Eichel, was ihr nicht ganz so gut zu gefallen schien. Das tut weh, sagte sie, komm richtig rein. Ich beugte mich weit zu ihr runter und ließ meinen harten Ständer ganz in sie hinein gleiten. Wieder spürte ich Uwes Schwanz durch die dünne Zwischenhaut. Ihr Loch machte mich so geil, dass ich schon nach wenigen Stößen abspritzte. Erschöpft sank ich zusammen und ließ mich neben den beiden auf das Wasserbett fallen. Claudia ritt jetzt richtig schnell auf Uwe. Ich griff mit meiner Hand zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler, während sie auf Uwe’ s Schwanz ritt. Dabei kniete ich mich hin und küsste sie wild. Uwe knetete ihre Brüste wieder heftig durch. Es dauerte nur wenige Minuten, da kam es ihr heftig. So heftig, wie es ihr heute noch nicht gekommen war. Erschöpft sanken wir alle drei in die Kissen. Claudia lag in unserer Mitte und schlief, wie auch Uwe und ich ein…
Vorher
Wir sind verabredet. Für den 28. Mai. Er. Sie. Und ich.
Das Datum steht fest, heute genau in einer Woche. Es ging alles sehr schnell. Er hat es sich gewünscht. Ich habe es ihm erfüllt. Ohne Zögern. Sie war sofort einverstanden.
„Was ist er für ein Typ?“ hat sie gefragt.
„Ein sehr netter“, habe ich gesagt. „Ich kann ihn mit gutem Gewissen empfehlen.“
Sie haben telefoniert. Ein gewisser Funke ist bereits übergesprungen.
Es ist ein herrlicher Sommertag heute. Doch die Luft ist knapp, man kann sie nur durch einen Strohhalm atmen.
Im Juli 1982 saß ich an einem leeren Tisch vor einer Eisdiele in G.. Die Menschen poppten aus dem Boden wie Figuren eines außer Rand und Band geratenen Flipperspiels. In immer schneller werdendem Tempo vermehrten sie sich, rund um den Platz an der Eisdiele, in G., im ganzen Land, in allen Ländern, und bis an den Rand der Weltkugel. Der Boden des sorgsam gepflasterten Platzes in G. legte sich schief, er kippte, mein weißer Metallrohrstuhl rutschte langsam auf den Abgrund zu.
Ich sprang auf. Die Straße, die Häuser, den Weg beachtete ich nicht, während ich rannte. Ich sah nur das Ziel, am Ende der Stadt. Und wenige Kilometer dahinter: Sie. Meine Mutter.
Daheim in unserem Dorf, daheim in unserem Haus.
Ich betrat meine Wohnung, in der es keine Luft gab. Ich riss das Fenster auf, doch nur Autolärm brandete herein. Ich rief sie an.
Ich habe Angst, meine Wohnung steht nicht mehr sicher, unser Haus schwankt, der Baum vor meinem Fenster hat Nebelarme. Ich kann meinen Job in der Kliniksküche nicht mehr weiter machen. Die heißen Tassen springen mir ins Gesicht, die Hitze erdrückt mich. Die Nachbarin über uns hat ein Messer in der Hand, ihr Mann ist blind.
Wenn ich aus dem Fenster schaue, zerfließen die Ränder des Asphalts, das Glas des gelben Autohauses splittert, die Luftpartikel kennen mich nicht mehr. In meinem Brustkorb stehen Abgase, mein Kopf hat sich vom Körper gelöst, er schwebt unter der Decke, blutige Fetzen hängen aus ihm heraus. Die Lampe ist stromverseucht, in mir platzt ein Ei. Die Zimmerecke spießt die Ampel auf, an der unablässig Autos anhalten und abfahren, anhalten und abfahren, tagsüber als laute, röhrende Schlange, nachts als dicke fette Käfer mit dem Doppler-Effekt.
Mama! Das kleine blaue Sofa, das ich aus meinem Kinderzimmer mitgenommen habe, mit den kratzigen dicken Flusen – es schwebt in der Luft. Darauf saßen wir vorgestern, er und ich, und er hat gesagt: „Bald sind wir zu Dritt.“
Aber heute schwimmt mein Bauch in einem Blutmeer, und das Blut nimmt meine Hirnflüssigkeit mit aus mir heraus. Wir haben versucht, Sex zu haben, gestern, er und ich. Wir haben das Bett an der Wand voller Blut geschmiert, sein Schwanz war hart wie der eines arabischen Esels. Er ist Araber, du weißt es. Im Zimmer ist Karins Körper geschwebt. Karin. Sie war nackt. Unter der blonden Pagenfrisur lächelte sie und ihr Schamdreieck war mit mittelblonden Löckchen bedeckt. Ihr Lächeln und ihre Löckchen, die das zarte, sanfte, hautige Knöpfchen zwischen den weichen Lippen bedeckten. Karin rief mich, lockte.
Der Eselsschwanz stocherte in meinem Blut.
Es vermehrte sich, riß mir das Innerste heraus. Karin. Ich drehte sie um, beugte sie nach vorn. Sie präsentierte mir ihren Arsch. Ihr Loch spaltete sich, und ihre Flüssigkeit floss direkt in meine. Ein Fädchen war an meine Klitoris gebunden, jemand zog sie daran nach oben. Seine Haare waren schwarz, flogen in meinen Mund und verursachten Hustenreiz.
Rund um unser Haus liegen nur Nebelschwaden. Sie kleben an mir und ziehen mich in alle Richtungen. Mama! Hilf mir doch.
Du bist metallisch geworden, so wie du antwortest. Du hast eine Ritterrüstung an. Deine Stimme klingt wie die des Mädchens im „Exorzist“, das den Stiel des Kruzifixes zwischen den Beinen hat. Was sagst du? Nein? Du kennst solche Gefühle nicht? Wir müssen zum Arzt gehen? Mama!
Deine dicken, blonden Haare kitzeln mich in meinem Gesicht, deine Hautlappen legen sich auf meine. Es ist alles gut, sagst du, es wird alles gut, du stirbst ja nicht. Ich liege in die Bettröhre gesteckt, die von dir aufgeschüttelte, dicke Decke über mir. Du sitzt am Bettrand, dein Mond leuchtet auf mich herab. Die Lampen sind fremd, gleich werde ich mit ihnen und meinem Schrank wieder alleine sein.
Viel später sind meine Beine unter der Bettdecke hervorgewachsen, ich friere. Ich wache nachts auf, und mein Zimmer schwankt, ich schaffe es die Treppe hinunter durch die quietschende Schlafzimmertür.
Neben deinem heißen Körper gibt es Aufschub. Von der unheilbaren Krankheit, an der ich leide. Syphilis. Harter Schanker. Ich bin fremdgegangen, habe dich betrogen. Der Eimer, in den ich neben dem Bett kotze, ist aus Plastik, deine flache Hand auf meiner Stirn. Klackend fällt der Metallhenkel auf den Eimer herab. Dein Mitleid überwältigt mich. Dick wie eine Gummipuppe schläft der Vater neben uns. Sein Atmen macht mich high.
Mama, draußen vor meiner Wohnung liegt eine ganz fremde Helligkeit. Sie ist vergilbt und sie ist luftlos und sie lässt den Baum tanzen wie einen Gnom im Moor. Die Besucherritze war hart und weich zugleich, eine Spalte genau unter meiner Spalte. Zu euren Füßen stand einst mein Kinderbett, umwallt von kühlen, glatten Vorhängen, jedoch nicht schalldicht. Manchmal nachts tatet ihr euch zusammen und flogt als vierbeiniges, vierarmiges Wesen aus dem Raum. Was macht ihr da, fragte ich keck in die dunkle Luft. Streitet ihr euch wieder. Mir wurde übel.
„Sie ist schon geil“ hat er mir geschrieben. Ich glaube, sie möchte auch dominiert werden, aber sie ist keine geborene Sklavin so wie du.
Sie geil, ich weiß. Hab sie schon geil gesehen. Stöhnt dann sehr aufsaugend, wie unersättlich, ihr Orgasmus ist feuchter Schweiß auf ihrer Haut. Sie geil. Habe schon gesehen. Nicht oft. Habe mich oft in sicherem Abstand gehalten. Sie geil. Was passiert in ihr, wenn sie geil? Was will sie? Was will sie von ihm? Was will sie von mir? Auch auf ihrer Skala müssen wir ein Bild sein, er und ich.
Als ich sie im Biergarten gefragt habe, ob sie mit uns kommt, hat sie mir die Geschichte von Petra erzählt. Petra und Rosi und Rosis Mann, und er hat sich in Petra verliebt. Zufall, diese Geschichte? Drohung? Warnung? Sie. Eine warme, saugende Votze, triefend und wollend. Sie ist schon geil. Sie wird ihn mit ihrem Saft beschmieren. Er wird mich vor ihr demütigen. Er. Muskelpakete und Weichheit. Weichheit durch Schweigen. Wird er mir wehtun? Werde ich sie ermorden?
Wir wollen zusammen schwimmen gehen. Zusammen die Wogen über unseren Köpfen zusammenschlagen lassen. Eintauchen und einander vergessen. Einander vergessen?
Soll ich Valium nehmen, um sie nicht zu sehen? Früher stahl ich meiner Mutter die Valiumtabletten aus dem Schrank, ich bewahrte sie in einer bunten Dose auf. Immer, bevor ich runter ging und mich zu ihnen an den Fernseher setzte, nahm ich eine. Bis meine Mutter die Tabletten fand und sie entsetzt vernichtete.
Sie nicht sehen. Sie geil. Und plötzlich poppt sie hoch, und das Hotelzimmer bricht über uns zusammen, der Boden legt sich schräg wie bei einem Erdbeben und ich rutsche hinab, während sie aneinander festkleben, ineinander verschränkt.
Was passiert, wenn er in sie eindringt? Er geil in sie geil. Ich…?Sie eng um ihn hart. Ich leer. Sie nass und er nass. Sie schließt die Augen, stöhnt, er bleibt ruhig beim Orgasmus, sie wimmert. Sie wimmert oft. Einmal, zweimal. Was passiert bei ihr? Ist sie ihm dankbar? Zieht sie ihn in sich hinein? Wird er mich vergessen?
Um meinen Hals liegt ein Seil, jemand führt mich daran durch den Tag. Ich wage mich kaum zu bewegen, wage nicht, mich zu rühren, es liegt eng an und zieht sich zu. Stört es sie? Sie und ihn? Bemerken sie, wenn ich nicht mehr da bin? Existiere ich noch?
Ihre Brustwarzen stehen hoch, sie liegt auf dem Rücken, ihre Haut ist bräunlich. Sie sabbert. Sie öffnet den Mund. Das war sein Wunsch. Ich möchte ihn ganz tief in eine hineinstecken. Dein Mund ist zu klein dafür. Er darf jetzt, sein Hinterbackenfleisch vibriert, er bewegt sich sacht, er schiebt ihn zwischen ihre Lippen. Er. Sein Wunsch.
Er und sein Wunsch haben mich bewegt, Ja zu sagen. Ich werde zu allen seinen Wünschen Ja sagen. Ganz gleich, was sie sein werden. Dies tun und das nicht. Dies lassen und das zulassen. Er. Er soll wachsen und überdimensional werden, ihn will ich aufblasen, auf dass er mich umgibt.
Sie. Ich will sie nicht dabei haben. Ureigentlich nicht. Ich will einen Corpus dabei haben, ein zweites Loch für ihn, eine gefühllose Weiblichkeit, die uns zur Verfügung steht. Ein Porno-Wegwerf-Weib, ein Nichts, eine Niemandin. Er soll ihren Namen vergessen, während er auf sie spritzt, er soll sie aus dem Fenster werfen. Und ich will in ihm versinken.
Sie wird bleiben, ein Gewicht an meinem Herzen sein, er wird das Seil um meinen Hals langsam zuziehen und es nicht bemerken. Was werde ich tun, kurz bevor die Luft weg bleibt? Was kann ich tun? Was kann ich tun, wenn sich langsam die Lifttür schließt, ich hinabfahre in die Hölle aus dem 19. Stock, in dem wir unser erstes Rendezvous hatten, er und ich?
Es gibt die obere Etage. Den Ausblick auf die Münchner Frauentürme, das Durchatmen, die ferne Weite. Es gibt die Weite, die zwischen die Beine sinkt, die mich hochhebt auf einen Watteball, der in seiner Mitte vibriert. Es gibt das Herz-lose Prickeln des Nur-Unterleibs, das Du-kannst-mich-mir-nicht-nehmen Umeinander-Herumfliegen. Das Körper-Scooter Ichstoßdichan, die nur spaßige Provokation, Lebenslust, Seelenabgrund-Ferne. Gelb sein, hell sein, prall und sonnig, feucht und da und wegfließend wie das Boot auf dem Strom, ohne Untergehen. Es gibt die Tür in der Körpermitte, die Herz und Möse trennt, die Schweres bewahrt, am richtigen Ort behält, nicht die Poren zur Nässe verstopfen lässt.
Er.
Sie.
Ich.
Er. Zweimal Hingabe, zweimal offenes Loch. Zweimal Einladungs-Vor ihm Knieen. Zweimal Offenheit. Die Wahl haben. Vier lächelnde Brustwarzen. Einen Finger links, einen rechts. Energiefortpflanzung Möse-Mund-Möse, mit einem Stoß beide durchrütteln, Verdreifachung prickelnder Existenz. Sie und sie aufeinander hetzen, sie um die Wette lecken lassen. Sich entspannt zurücklehnen, zweimal Anlehnung genießen.
Was mache ich mit dem Messer in meiner Brust, mit den Mordgedanken? Ich hasse ihre Gegenwart, ihr Licht, das auf ihn fällt, ich möchte es vernichten. In meiner Gebärmutter regt sich Widerspruch, auskotzen möchte ich sie, sie und ihn, als Paar. Sie voller Wut von ihm wegficken, ihn isolieren von der Welt und mich mit. Ihn blind für alle Frauen machen außer mich. Seine schweigsame Liebe soll nur mir gehören. Wen soll ich hassen dafür, dass wir das tun werden? Ihn? Oder sie? Alle beide? Oder mich? Meine Möse, die nass wird bei der Vorstellung, durch diese Tür zu gehen, in das Zimmer, wo es stattfinden wird? Sein harter Schwanz soll nur mir gehören, im Angesicht ihrer Spalte versagen. Sie ist schon geil. Ich hasse dich, M., von Herzen, zutiefst. Jedes Wort deiner email, vor allem das „uns“, weil du nicht uns gemeinst hast, sondern dich und sie. Uns! Ihr seid kein Uns, sollt kein Uns sein. Wir drei sollen kein Uns sein. Ich hasse ihre blonden Haare, ihre allumfassende Weiblichkeit, die nur Hohlheit ist, ein leerer Leib. Die Unberechenbares in sich trägt, die dich mir wegnehmen will. Uns! Nur du und ich, wir sind uns! DU. Und ICH.
Ich kann aussteigen. Immer noch. Aus allem aber dann. Du duldest keine Zickigkeit. Ich gehöre dir. Du erlaubst mir die unglaublichsten Dinge. Es ist an der Zeit, dir etwas zu erlauben. Ich will, wirklich, ich will. Wenn mein Körper mir nur gehorchen würde, und mein Seelchen.
Sie.
Sie ist gut zu mir. Sie ist eine Freundin. Sie ist ein Kumpel. Für jeden Spaß zu haben. Auch für diesen. Sie hat keine Probleme mit Sex. Besser als viele Frauen. Sie kann über ihre Gefühle reden. Eine authentische Frau. Manchmal stellt sie die Gefühle ein bisschen zu sehr in den Vordergrund. Doch es ist erträglich. Sehr erträglich. Sie leidet oft. Unter den Männern, dem einen. Sie fühlt sich einsam an Sonntagen, wenn er bei seiner Frau ist. Sie hat auch Ja gesagt, weil sie ihm nicht mehr treu ist. Sie wird es ihm nicht sagen, frühestens hinterher. Sie will ihr Leben im Griff haben, wie wir alle, wir alle drei. Sie will etwas erleben, ein Abenteuer, Aufmerksamkeit. Sie will begehrt werden, penetriert. Schwach gemacht werden wie es sich für eine Frau gehört. Vielleicht ihrer Freundin nahekommen, näher, als es bisher möglich war. Auch weil ich mich zurückgezogen habe, Scheu vor ihrer Nässe hatte, ihrem Schweiß. Zuschaute. Weil ich Angst vor dem Durchweichenden des Weiblichen hatte, vor ihrer Power und ihrer Potenz und ihrer Unersättlichkeit. Sie ist schon geil. Ganz sicher. Ganz ohne Zweifel. Sie ist immer geil. „Ich könnte zehnmal hintereinander“, sagt sie. Ich nicht.
Ein einziges Mal ist ein Triumpf über die Last, die ich bei mir trage. Ein einziges Mal ist so schwer zu verkraften, der dadurch erwachsende Abstand zwischen ihm und mir. Schwer sich zu verzeihen. Das Weggehen, das ganz Bei-sich-Sein, das Undankbarste, was man einem liebenden Menschen antun kann. Das Schmerzendeste, fast wie eine Beerdigung.
Hat sie auch Angst?
Etwa er?
Wir werden an viele Kreuzungen kommen am 28. Mai. Es wird immer wieder Entscheidungen geben. Wer mit wem was. Ich werde die wenigsten davon treffen. Äußerlich. Doch es werden Rollenwechsel stattfinden, äußere und innere. Es wird eines der leichtesten Dinge sein, alles zu zerstören. Ihn aus der Rolle zu bringen. Ihm seine Macht zu nehmen. Es wäre kein Verdienst. Es wäre Spielverderben. Man muss auch verlieren können, notfalls.
Jeder trägt seine Verantwortung. Auch für das Wohl der anderen. Vor allem für das.
Ich.
Wie eigentlich bin ich? Für sie? Für ihn? Meine Marotte, die Sklavin sein zu wollen. Mich an den großen starken Mann anzulehnen. Ihn auf einen Pfad zu bringen, auf dem ich es vielleicht selbst nicht aushalte. Meine alberne Kindlichkeit, meine verlogene Leichtigkeit. Mein großes Mundwerk, wenn es um Sex geht. Meine Schnodderigkeit. Natürlich machen wir das, klar, ich bin dabei. Und in Wirklichkeit die Mordwaffe im Keller. Meine Unverschämtheit, diese beiden Ahnungslosen mit mir in ein Zimmer zu sperren, sie mir und meinen unberechenbaren Launen auszuliefern. Eine Freundin zu fragen, ob sie sich mir ans Messer liefert! Einem Mann gegenüber brav zu tun! Zugleich meine finsteren Gedanken durch den Körper rasen zu lassen, ihnen beiden, einer so unbeteiligt wie der andere, die gemeinsame Verantwortung für das zu geben, was wir alle entschieden haben zu tun. Meine angebliche Geilheit, hinter der ich nur allzu oft frigide bin. Mein Egoismus, bloß nicht verletzt zu werden. Mein Narzißmus: Die Angst, man sieht mich nicht.
Meine globale Unfähigkeit, loszulassen. Mein bösartige Weigerung, aufzufangen. Mein grenzenloses Nehmen ohne zurück zu geben. Meine Grundsatzlüge allein durch meine Rolle. Meine Fass-ohne-Boden-Mentalität. Meine irrsinnige Horror-Psychologie. Ich bin eine Zeitbombe, warum lassen sie sich mit mir ein? Ich mache falsche Versprechungen, ich sauge Menschen aus. Dabei bin ich ein Gefäß, aus dem die Menschen trinken sollten. Ich müsste standhaft sein , um im Notfall jemanden fest zu halten. Wenn jemand eine Krise haben wird am 28. Mai – warum nicht sie? Warum nicht er?
Ich muss für sie da sein, sie sollen sich an mir halten.
Du wirst uns zur Lustbefriedigung dienen, hat er mir geschrieben.
JA!
Nachher
Der Himmel strahlt blau vor dem Bahnhofshotel. Wir sind durch ein warm gepolstertes Rohr gekrochen und haben den Atem angehalten. Draußen hämmern Bauarbeiter. Wir sind durch es gerutscht, peu a peu. Der Verkehr rauscht. Das ist die Großstadt. Wir sind sanft gelandet.
Draußen gibt es heute wieder so einen herrlichen Sommertag, an dem man auf dem Gras im Alten Botanischen Garten liegt, und die Männer einem unter den Rock schauen. An dem die Hunde spielen und an Stöckchen kauen. An dem Gebäude hochragen, um uns herum. Kirchtürme, Monumente aus alter Zeit. Bedrohliche Moralfestungen.
Neugierig schauen wir uns um. Sehen das Licht, das von überallher auf uns fällt. Es war eine lustvolle Geburt. Ein prickelndes Gleiten, mein Finger in ihr, gegen den sie sich presste, Nässe darüberlaufen ließ, stöhnte und tobte, wir elektrisierten uns gegenseitig, und er hielt uns im Arm. Vom Sturm der Erregung an die Wand gepresst, staunte er uns an.
Als sie sich kennenlernten, hielt ich still. Einfach still, ließ ihr aufheulendes Stöhnen sich über mich ergießen, es rieselte an meiner Augenbinde herab. Ich hielt still, und nichts passierte. Der Boden blieb und seine Haut an meinen Lippen, während irgendwo oben seine Hand sie zum Wimmern zwang. Warum lässt sie sich keine Zeit, dachte ich, den schönen Moment zu genießen. Sie prescht auf das Ziel zu, als ginge es um ihr Leben. „Da hast du mir wirklich eine Geile mitgebracht“, sagt er.
„Ja“, wispere ich.
Er führt mich umher, in die Nähe ihres Atems. Wir teilen uns seine weiche Haut. „Kriegt sie ihn tiefer rein?“ frage ich. „Ja“, sagt er.
Ihre goldenen Locken lassen sie wie einen Engel erscheinen im abendlichen Dämmerlicht, als ich sie sehen darf. Ihre Weißheit ist schemenhaft aufgetaucht, ihre Weichheit lehnt sich an ihn an. Sie ist genauso im Bett wie ich. Sie sucht Liebe und Zärtlichkeit und möchte ihm gefallen. Er hält mich am Leben durch seine Worte.
„Schau sie dir an“, sagt er zu ihr. „Wie sie dies mag und das. Wie sie sich aufgibt und wie gerne sie sich benutzen lässt.“
„Ja“, hauche ich nur. Immer nur „Ja“, und er lässt mich existieren, gibt mir Raum, baut mir eine Straße, auf der ich dahingleiten kann. Sie ist traurig.
„Aber doch nicht durch uns?“ fragt er.
„Nein“, sagt sie. „Nicht durch euch.“
Uns sagt er. Uns. Und er meint sich und mich. Wenn du wieder zu uns kommen willst…du bist unser Gast…Wir…Er erläutert die Sitten in unserer Familie. „Sie liebt es, nichts zu sein, stimmt’s, A.?“
„Ja“, hauche ich. Nur „Ja“, von irgendwoher, zu seinen Füßen, an seinem Bauch, und er erklärt ihr, was er auch mir anfangs erklärt hat. Was sich für eine Sklavin gehört, was sie noch lernen darf, und was sie können muss.
„Sie“, sagt er über mich,“ist ein Naturtalent.“
Die Bauarbeiter draußen machen eine Maschine an. Sie macht Abgase wie auf einem Flugplatz. Es riecht nach Start.
„Muss ich die ganze Nacht bleiben?“ hat sie irgendwann gefragt.
„Nein,“ hat er gesagt. „Du gehst, wann du willst.“
Sie wünscht noch einen schönen Abend und ist weg.
Ich danke ihm mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln,0 für seine gute Führung durch die Nacht. Ich traue mich zu fragen: „Wirst du mich behalten?“ Er zuckt überrascht.
„Oder ist sie besser als ich?“
„Aber nein,“ sagt er. „Ich werde dich behalten.“
Komm her, M., ich werde dir Halt geben. Bevor alle drei wieder alleine durch den Tag fliegen.
Unser erster Sex zu dritt
Unser erster Sex zu dritt
Hallo, eigentlich ist das Erlebnis, das ich vor einiger Zeit mit meiner Frau hatte, ein Wunschtraum gewesen. Ich wusste nicht, dass meine Liebste dieses jemals in die Tat umsetzten würde. Doch ich glaube, dass auch die Leser an unserem Vergnügen vor einigen Jahren wenigstens indirekt teilhaben sollten!
Meine Frau Ramona und ich freuten uns wahnsinnig auf das gemeinsame Wochenende in Wien, wir wollten uns in sexueller Hinsicht mal wieder so richtig austoben. In der grossen Stadt angekommen, fuhren wir mit dem Taxi zu unserem Hotel, sofort kam ein Page und holte unser Gepäck, nachdem ich das Taxi bezahlt hatte, sah ich mir das grosse Hotel von aussen an, Ramona schubste mich und sah mich verstohlen an,
„ …komm endlich…“ sagte sie, „…der Page hat unser Gepäck langst in unser Zimmer gebracht…“, an der Rezeption erhielten wir den Schlüssel für unser Zimmer mit der Nummer 517.
Bereits im Aufzug begann Ramona an mir herumzumachen, sie griff mir zuerst ein paar mal kurz zwischen die Beine, was ich erst mit einem Lächeln abwehrte,
„ …nicht hier…“ sagte ich, doch Ramona öffnete blitzschnell meinen Reissverschluss und steckte ihre rechte Hand hinein, noch bevor ich richtig protestieren konnte, hatte sie mein Glied in der Hand welches sich unter ihren Berührungen natürlich sofort verhärtete. …dieses geile Biest…wenn jetzt jemand zusteigen würde… dachte ich, da hatte sie meinen harten Schwanz mit ihrer flinken Hand auch schon aus meiner Hose genommen und kniete sich nieder.
Ramona hielt meinen harten Schwanz fest,
„ …warum bis du so nervös…“ fragte sie und küsste ihn ganz sanft mit ihren warmen Lippen, …das halte ich nicht lange aus… dachte ich, die Situation war so hoch explosiv. Das ich meine Erregung nicht mehr unterdrücken konnte sah Ramona deutlich vor sich, da hielt der Aufzug bei unsere Etage an, mit etwas Mühe lies ich mein hartes Glied in meiner Hose verschwinden und wuschelte meine Kleidung zurecht, die Türe öffnete sich und wir stiegen aus „…du hast vielleicht Nerven.“.. sagte ich auf dem Weg zu unserem Zimmer,
„…stell dir mal vor, wenn jemand zugestiegen wäre…na der hätte vielleicht Augen gemacht…“ sagte ich noch,
„…oder eine sie…“ sagte sie lächelnd, “… vielleicht wäre sie dir sofort um den Hals gefallen…?“ ich steckte den Schlüssel ins Schloss, öffnete die Türe und liess sie hinter mir ins Schloss fallen.
Ich drehte mich um, sah Ramona an und nahm mein noch immer erregtes Glied aus meinen Hosen,
„ …so mein kleines geiles Biest, jetzt können wir zu Ende bringen, was du angefangen hast…“ sagte ich zu ihr , ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich um, schob Ihren Rock hoch und zog ihren Slip aus, der so klein war, dass er mehr zeigte als er verdeckte. Sie stellte sich breitbeinig hin, lehnte ihren Oberkörper auf den Tisch, der links neben dem Bett stand und streckte mir ihren prallen Hinterteil entgegen.
Ich betrachtet Sie,
„…sieht einladend aus…“ sagte ich und sah ihr genau in das leicht feuchte Paradies, sie fasste mit der rechten Hand an Ihre Grotte und öffnete gekonnt ihre Schamlippen welche schon richtig nass waren, “…wenn du noch lange wartest, mache ich es mir selber…“ sagte sie schwer atmend, ihre Finger begannen ihren Kitzler zu umkreisen und ihr Hintern bewegte sich einladend. Solche Einladungen musste mir Ramona nicht zwei mal sagen, ich stellte mich hinter sie und wie ein wildes Tier stiess ihr meinen harten Schwanz in die Höhle des Löwen, langsam und immer fordernder stiess ich zu, sie kreiste ihr Becken und stöhnte laut auf. Meine Hände umfasten ihren schönen weiblichen Körper, massierten ihre runden, festen und noch versteckten Brüste. Ich fühlte ihren Körper, während mein Schwanz in ihrem Paradies tanzte. Ich legte mich zart auf ihren Rücken und spiele nun genau an ihrer empfindlichsten Stelle. Ramona war so geil auf meinen harten Schwanz, dass sie schon nach wenigen Minuten auf der Welle der Lust zu reiten begann, ich konnte mich nicht mehr zurück halten und gab dem Löwen das Futter das er so sehnsüchtig erwartete, mit einem lauten Schrei und angespannten Muskeln entleerte ich meinen ganzen Saft in ihren heissgestossenen Unterleib, sie schrie laut auf, ihr Oberkörper bäumte sich hoch und fiel entspannt und befriedigt wieder auf den Tisch.
Wir blieben einige Momente, fest in einander verbunden, still liegen. Ich genoss diese Gefühl in einer Frau zu sein. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer tropfenden Höhle heraus. Ramona berührte ihn mit ihren Fingern, streichelte ihn und sprach mit ihm
„..du kleiner süsser Stecher, ich liebe dich..“ Dabei schaute sie erst meinen kleiner werdenden Schwanz und dann mich an. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie hielt meinen kleinen nassen in ihren Händen.
Wir duschten uns und zogen uns neue Klamotten an, Ramona hatte ihr schwarzes kurzes Kleid angezogen, sie sah megascharf in diesem Teil aus und das wusste sie auch. Ich war stolz auf dieses geile kleine Biest, wir gingen hinunter in das Restaurant, es war jetzt viertel vor Neun und zu dieser Zeit war der Esssaal nicht mehr ganz so besetzt.
Es war ein sehr grosser Saal und es gab eine grosse Anzahl von freien Tischen, so setzten wir uns an einen Tisch in der Ecke und warteten auf die Bedienung. Als der Kellner an unseren Tisch kam, zündete er die zwei Kerzen an, die darauf standen und fragte uns ob wir essen wollten, als wir dies bejahten ging er zur Theke um die Speisekarten zu holen. Ramona beugte sich zu mir rüber, sah mich verstohlen an und gab mir mit ihren warmen Lippen einen Kuss auf den Mund,
„…weisst du eigentlich, dass ich keinen Slip angezogen habe…“ sagte sie und fing an ihr rechtes Bein an meinem Oberschenkel zu reiben um es sogleich über meines zu legen,
„…sieh doch mal…“ sagte sie und deutete mit ihren Augen zwischen ihre geöffneten Beine.
Ich grinste und fuhr mit meiner linken Hand unter den Saum ihres Kleides, ..tatsächlich… dachte ich, wo ihr schwarzer Nylonstrumpf endete fühlte ich die nackte Haut und zwischen ihren Beinen die flauschigen Haare die ihren Venushügel bedeckten, ich konnte mich nicht zurückhalten und fing an mit meinen Fingern ihre Grotte zu erforschen, ich massierte ganz zart ihren Kitzler und fühlte, wie ihre Liebeshöhle langsam feucht wurde, ich steckte kurz meinen Finger hinein, zog ihn hinaus um steckte ihn ein zweites mal hinein, was Ramona mit einem leisen Seufzer erwiderte.
Der Kellner kam und ich nahm die Hand wieder über den Tisch, ohne jedoch zu versäumen mir meinen benetzten Finger sachte an die Lippen zu führen. Der Kellner brachte uns die Speisekarten, Ramona bestellte sich einen kleinen Salatteller und ich nahm einen Meeresfrüchtesalat, …über einen Eiweissüberschuss musste ich mir ja keine Gedanken machen… dachte ich mir. Während der ganzen Zeit die wir assen, hatte Ramona ihre Hand entweder an ihrer Grotte oder an meinem Liebespfahl, auch wenn sie ihn zu meinem Glück, nicht wieder aus meinen Hosen nahm. Nachdem wir gegessen hatten stupste sie mich an und drängte mich darauf aufzustehen,
„ …komm wir gehen noch in eine Bar…“ sagte sie, „ …Ich habe noch ein paar Dinge mit dir vor und der Abend ist noch jung …“
Wir begaben uns vor das Hotel, gegenüber war eine Kleine Bar, aus der leise Musik auf die Strasse drang, Ramona sah mir tief in meine Augen und küsste mich wild auf meinen Mund, mit Ihrer warmen Zunge öffnete sie meine Lippen und ich fing an ihren Kuss zu erwidern
„…ich muss noch rasch auf die Toilette…“ sagte Ramona, „…geh du doch schon mal vor und suche uns einen netten Platz…“ Sie ging weg und ich schlenderte langsam zu dieser Bar hinüber.
An einem alten Piano sass ein älterer Mann, der ganz ruhige und angenehme Musik spielte, …auch hier war es nicht sehr voll… dachte ich, dennoch war ich mir nicht ganz schlüssig, wo ich mich hinsetzen wollte, ich entschied mich dann für einen kleinen Zweiertisch am Ende der Bar. Da kam Ramona auch schon zur Türe hinein, sie küsste mich und sagte
“…eine gute Platzwahl hat du getroffen, man kann hier alles beobachten, ohne selbst beobachtet zu werden…“ das war mir noch gar nicht aufgefallen, doch sie hatte tatsächlich recht, man hatte einen guten Überblick über das ganze Lokal.
Ramona machte eine Kopfbewegung in Richtung Bar,
„ …und ausserdem sitzt du näher an der hübschen Bedienung…“ sagte sie, ich drehte mich um,
„…die hatte ich noch gar nicht bemerkt…“ sagte ich,
„…schon gut…“ sagte sie, „…ich kenne doch deinen Geschmack für Frauen…“ sie winkte dem Mädchen zu und bestellte zwei Cola – Wodka. Das Mädchen brachte uns die bestellten Drinks und erklärte uns, das heute Abend Single-Night war, wir könnten an irgend eine Person im Raum eine kleine Nachricht schreiben, die dann von dem Mädchen mit dem blauen Kleid und der Postmütze an den gewünschten Tisch gebracht wurde, das Mädchen entfernte sich und Ramona schaute sich um, „…siehst du die hübsche kleine am Tisch auf der rechten Seite, der werde ich jetzt einen kurzen Brief schreiben…“ sagte sie, Ramona nahm spontan ein Zettel, schreib etwas darauf, steckte ihn in ein danebenliegendes Couvert und liess es von dem Mädchen mit der Postmütze überbringen.
Ich war etwas überrascht,
„…was hat du denn geschrieben…?“ fragte ich.,
„Ich schrieb ihr, dass sie ein hübsches Ding sei und ich darum gerne wissen möchte wie ihr Name war und woher sie kommt..“ , es dauerte etwa fünf Minuten und Ramona erhielt ihr erstes Schreiben zurück, ich war gespannt was als Antwort zu lesen war. „Danke für dein Schreiben“ stand da, „ich dachte eigentlich immer, nur Männer schauen mir hinterher, mein Name ist Katrin und ich wohne schon zwei Jahre in dieser wunderschönen Stadt, jedoch mache ich jetzt nur eine kleine Pause, ansonsten arbeite ich in dieser Bar“, Ramona schrieb ihr zurück, dass sie sich freuen würde, wenn sie sich den Rest der Pause an unseren Tisch setzten würde, als sie das Schreiben erhielt, stand sie auf, lächelte zu uns rüber und setzte sich an unseren Tisch.
Ich wurde ganz nervös, …was hatte Ramona nur vor… ging es mir durch den Kopf, Ramona redete mit Katrin und fragte sie,
„ …gefällt dir deine Arbeit hier in dieser Bar…“ Sie duzten sich beide als wenn sie sich schon lange kannten. Katrin antwortete,
„.. dass ihr diese Arbeit sehr gut gefallen würde, da man vor allem sehr viele nette Leute kennen lernen kann, .“
„..ich bin mir sicher, das fällt dir nicht besonders schwer, du bist sehr hübsch und attraktiv… „ sagte Ramona und legte ihre Hand auf den Unterarm des Mädchens. …Und wirklich, Katrin hatte kurze schulterlange dunkle Haare, eine schlanke Figur – genau richtig – und wohlgeformte Brüste, etwas grösser als die von Ramona … ging es mir durch den Kopf, während ich sie beobachtete. Ramona sah sie an und fragte,
„ …würdest du mir einen Gefallen tun?“,
„…gerne…“ sagte Katrin, “ …wenn ich kann?“,
„ …trägst du einen BH..?“ fragte Ramona, Katrin war leicht erstaunt über diese Frage, Beantwortete diese jedoch mit einem deutlichen
“ …ja, warum fragst du..?“
„Bitte …zieh ihn mir zuliebe aus…“ sagte Ramona, „…und öffne zwei weitere Knöpfe an deiner Bluse, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich tue dir bestimmt nichts, ich möchte nur, dass mein Freund und auch ich in den Genuss eines schönen Anblicks kommen…“
„..Ihr wollt also meine Brüste sehen…?“ fragte Katrin,
„…nicht ganz, nur einen zarten Hauch davon, du musst es auch nicht umsonnst machen…“ Katrin sah Ramona lange an und sagte,
„ … nicht umsonst sagst du, das heisst …?“
„ na ja…“ erwiderte Ramona, „…ich gebe dir zwanzig Euro…“
„…zwanzig Euro dafür, das ich den BH ausziehe und zwei weitere Knöpfe öffne…?“ fragte Katrin nocheinmal erstaunt.
„…OK… das ist kein Problem…“ sagte sie. Ramona gab ihr zehn Euro im voraus und versprach ihr, die anderen zehn nach dem Erfüllen ihres Wunsches zu geben, Katrin grinste und verschwand für ein paar Minuten hinter einer Tür, wie wenn nichts war, kam sie zurück und bediente die weiteren Gäste.
Als sie einige Male näher kam und sich betont in unsere Richtung bückte um eine Flasche aus der Kühlschublade zu nehmen, sah man ihre schönen Brüste schon deutlich besser, nur die Knospen konnte man noch nicht sehen, aber das schien Ramona vorerst zu genügen. Ich sah zu ihr rüber,
„ …die hat es tatsächlich getan, die anderen zehn Euro bist du jetzt auch los..“ sagte ich,
„…aber diese sind doch gut angelegt, dir gefällt sie doch auch, oder…?“ fragte sie schelmisch , ich revanchierte mich in dem ich mit meiner Hand den Saum des schwarzen Kleides hochschob. Als ich ganz sanft ihren Kitzler berührte, stand plötzlich Katrin wieder vor uns,
„… na, gefällt es euch so? Und wie ist es mit den restlichen 10 Euro…?“ fragte sie. Ramona schob ihr das Geld zu,
„…wir sind gerade dabei, den neuen Anblick deiner Freizügigkeit zu geniessen…“ Katrin sah uns schmunzelnd an,
„…das sehe ich…“ sagte sie, „…es freut mich, dass ihr zufrieden seit, mit dem was ihr bei mir bestellt habt und zu sehen bekommt…“ Sie stützt ihre Arme auf unseren Tisch ab und liess uns beide direkt in ihren Ausschnitt sehen. … schöne Brüste … schoss es mir durch meine Gedanken.
“ O , wir sind selten zufrieden…“ sagte Ramona neckisch, ich hatte noch immer meine Hand zwischen ihren Schenkeln und stimulierte ihren warme Grotte, mit spürbarer Erregung und leicht zittriger Stimme sagte sie zu Katrin,
„…in diesem Fall sind wir jedoch sehr zufrieden…“
„…bei deiner Geilheit kann ich mir aber nicht vorstellen, dass dir dieser kleine Einblick reicht…“ stellte Katrin kühn und schmunzelnd fest, ging zur Bar und notierte etwas auf einem kleinen Zettel , steckte diesen in einen der Kuverte ,den sie dann sofort zu uns rüberbrachte und auf unsern Tisch legte
„…ich habe euch etwas aufgelistet, eine Art Preisliste, schreibt doch dahinter, was euch diese Angebote von mir in Euro wert sind…“ Sprachlos sah ich zu ihr hoch und war gespannt, was auf diesem Zettel geschrieben stand. Katrin verlies unseren Tisch, um die anderen Gäste zu bedienen, „…lies endlich vor..“ forderte ich ungeduldig Ramona auf.
…Ramona hatte ein erotisches Spiel angefangen, ohne zu wissen wie es wirklich enden würde, aus einer spontanen Lust heraus hatte sie diese Katrin angesprochen, wird sie wohl noch mehr wagen… überlegte ich mir, Ramona öffnete den Umschlag und las mir vor was auf dem Zettel stand
„Ich ziehe mich für euch ganz aus“ = …… Euro
„Ich beobachte euch beim Sex“ = ……. Euro
„Ich reize einen von euch oder euch beide“ = ……. Euro
„Ich lasse mich von euch berühren“ = ……. Euro
„Ich schlafe mit einem von euch“ = ……. Euro
„Ich liefere mich euch beiden aus für tabulosen Sex aus“ = ……. Euro
„…Schau dir dieses versaute kleine Ding an…“ sagte Ramona, „.. und du mein Schatz weisst doch, dass ich nicht Bi bin… „ sagte sie, „…sicher weiss ich das, aber was willst du damit sagen…“ fragte ich zurück,
„…Sie reizt mich! Jedoch ,ich habe so etwas noch nie getan, ich habe mich noch nie mit einer Frau eingelassen, OK, vielleicht in meinen erotischen Phantasien, aber so richtig noch nie…“ sagte sie.
Ich strich ihr mit meiner Hand ganz sanft über die Wange,
„…wir müssen das nicht tun, wenn du willst bezahlen wir jetzt unsere Rechnung und die Sache hat sich erledigt, wir haben auch genug Spass zu Zweit…“ flüsterte ich ihr ganz zärtlich ins Ohr,
„…du würdest jedoch weiter machen, wenn ich…?“ sie stockte und sah mich fragend an, ihre Erregung war in den letzten Minuten deutlich abgeklungen und sie war fast so weit, das Spiel, welches sie begonnen hatte, abzubrechen.
„ …wenn wir nur jemanden fragen könnten ,der sich damit auskennt…“ sagte sie jetzt leise. Da öffnete ich meine Hose und holte meine harte Männlichkeit heraus,
„ …frage ihn…“ sagte ich. Ramona schaute und sah sofort auf, um zu sehen ob diese Szene jemand mitbekommen hatte, jedoch waren nur noch sehr wenige Gäste hier und diese waren mit sich selber beschäftigt. Sie küsste mich, und umfasste mein heisses hartes Glied, langsam kam ihre Erregung zurück, ich schob meine Hand wieder zwischen Ihre Schenkel , die Hitze ihres Unterleibes ist nicht verklungen und ich erwiderte ihre innigen Küsse,
„…ich mache dir einen Vorschlag, wir nehmen Katrin mit auf unser Zimmer, lassen sie für 30 Euro strippen und wenn’s uns gefällt und wir beide in Stimmung sind, können wir sie noch immer in unsere erotischen Spielereien einbeziehen…“ sagte ich,
„…OK, einverstanden…“ klang es freundlich von Ramona und schnell schrieb sie –
30 Euro bei „ich ziehe mich für euch ganz aus“ – ,
20 Euro bei „Ich beobachte euch beim Sex“ –
30 Euro bei „Ich lasse mich von euch berühren“.
Die Punkte – „Ich schlafe mit einem von euch“ und „Ich liefere mich euch beiden aus für tabulosen Sex aus“ strich sie nicht durch, sondern setzte ein Fragezeichen dahinter, Den ob wir es so weit wagen werden, wissen wir beide nicht
„Die ganze Nacht Sex.., …kommt auf die Stimmung und die Beteiligung an..“ sagte sie zu mir und setzte ein doppeltes Fragezeichen dahinter. Als sie fertig war und den Zettel zur Seite legte, kam Katrin langsam an unseren Tisch,
„…das hat aber lange gedauert…“, sagte sie,
„…wir haben nur über die Preise diskutiert…“ sagte ich, Katrin nahm den Zettel, las ihn und sagte, „…der Preis für die ganze Nacht fehlt…“ Ramona antwortete ihr,
„…ich denke, den können wir noch immer aushandeln wenn es soweit ist…“ ich zeigt ihr den Zimmerschlüssel mit der Nummer und sagte ihr, dass wir im Hotel gegenüber auf unserem Zimmer warteten, Katrin nickte lächelnd mit ihrem Kopf,
„…einverstanden, ich komme in dreissig Minuten, machen Sie aber ihre Hose zu, bevor Sie unser Lokal verlassen…“ wir bezahlten unsere Rechnung und verliessen das Lokal.
In unserem Zimmer angekommen, gingen wir beide erst einmal duschen und suchten uns danach aus unserem Kleiderschrank ein paar erotisch aussehende Stücke, ich zog mir einen halbdurchsichtigen Slip an und warf einen seidenen schwarzen Morgenmantel darüber, Ramona zog ihr kleines schwarzes Neglige an, ich bewunderte ihre tolle Figur und sagte,
„…glaubst du das sie kommen wird..“ sie zog ihr Neglige über ihre Hüften und lies mir einen Blick auf ihre Liebesgrotte gewähren,
„…wenn nicht, werden wir sicher auch alleine unseren Spass haben…“ ich ging auf sie zu, fasste mit meinen Händen ihre prallen Arschbacken und küsste sie leidenschaftlich, sie holte meinen Schwanz aus meinem Slip und fing an ihn ganz zärtlich zu streicheln,
„…der ist ja jetzt schon knüppelhart..“ sagte sie, bückte sich nieder und gab im einen langen Kuss, zog ihn einmal fest in ihren warmen Mund und stand wieder auf, da klopfte es auch schon an unserer Zimmertür. Ich schob meinen Morgenmantel zurecht und öffnete die Tür, Katrin lächelte mich an, sah mir auf die leicht gewölbte Stelle zwischen meinen Beinen und sagte,
„…das ist aber schön, dass du dich so enorm freust mich zu sehen…“ sie trat ein und begrüsste Ramona mit einem Kuss auf die Wange.
„..ich werde jetzt erst einmal für euch tanzen, setzt euch, macht es euch gemütlich und geniesst meine Vorstellung..“. Katrin ging zum Radio und suchte sich einen passenden Sender, ich setzte mich auf den grossen Sessel der neben unserem Bett stand, Ramona setzte sich mir auf den Schoss, lehnte sich zurück und legte ihren Kopf neben meinen an die Lehne, sie sah mich gespannt an und küsste mich auf die Wange. Katrin lies ihre Hüften kreise, sie sah verdammt erotisch aus, ihre langen geraden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, langsam öffnete sie Knopf für Knopf an ihrer Bluse, zum Vorschein kamen ihre wunderschönen grossen Brüste,
„…sie hat einen schönen Busen..“ sagte Ramona mir flüsternd ins Ohr,
„…aber mit deinen schönen Brüsten kann sie nicht konkurrenzieren…“ antwortete ich schnell zurück, wir sahen ihr weiter zu, ich war sehr erregt, mein Penis wurde vor Geilheit immer härter und drückte Ramona langsam aber sicher an den Hinterteil, das blieb ihr nicht unbemerkt, Ramona fasste sich unter ihren Schritt, nahm in zwischen ihren Beinen durch und drückte ihn mit ihrer Hand an ihre nasse Lustgrotte. Ich fühlte, wie der Saft ihrer nassen Höhle langsam auf beiden Seiten über meinen Schwanz lief, sie rutschte langsam vor und zurück,
„…diese Katrin ist eine Wucht…“ sagte ich zu ihr und als Antwort drückte sie meinen Schwanz noch fester an ihre jetzt tropfnasse Muschi. Katrin schaute uns zu und sagte,
„…na, ich hoffe das gefällt euch…“ wir nickten beide und sahen ihr zu, wie sie ganz langsam und in rhythmischen Bewegungen ihren Rock über ihr Becken bis runter zu ihren Knöcheln streifte, ich war so scharf, dass ich nicht mehr wusste, in welchen Unterleib ich jetzt gerne meinen harten Schwanz schieben würde, da stand Ramona auf und ging Richtung Katrin. Sie fing an, sich wie eine Katze an Katrin heran zu schleichen, dann berührte sie die rosa Brustwarzen von Katrin und fing an diese gekonnt mit zwei Fingern zu massieren, Katrin lies es sich sichtlich gefallen und zog das Neglige von Ramona hoch um es auszuziehen. Ramona stand nun nackt da und bewegte auch ihren Körper gekonnt zur Musik, sie war überaus spitz, das konnte man an ihrer vor Erregung glänzenden Muschi erkennen, mein Prügel streckte sich ihnen entgegen und beide tanzten langsam auf mich zu, Katrin stand nun vor mir, kehrte mir den Rücken zu, bückte sich und zog ganz langsam ihren Slip aus, ich konnte ihr mit einem Abstand von ein paar Zentimeter direkt in die Quelle der Lust sehen, das darf doch nicht wahr sein, ihre Lippen waren feucht und rosa, ich würde sie am liebsten lecken dachte ich, nun stand sie da, nur noch bekleidet mit langen schwarzen Netzstrümpfen und schwarzen Stiefel die kurz unter den Kniekehle endeten.
Ramona war wie in einem Rausch gefangen und fing an, die Brüste von Katrin mit ihrer Zunge zu liebkosen, eine Vorstellung die sich gewaschen hat, und das nur für mich alleine, schoss es mir zufrieden durch den Kopf, Katrin fasste mit der rechen Hand in den nassen Schritt von Ramona und steckte ihren Finger hinein, Ramona stöhnte auf, ich fing an, langsam meinen harten Schwanz zu streicheln, da zog Katrin ihren Finger raus und leckte ihn genüsslich ab, aus Angst vor Geilheit abzuspritzen, beendete ich meine eigenen Streicheleinheiten und schaute weiter gierig zu.
Ich sah wie Ramona ihre Haare in den Nacken warf und dieser geilen Katrin etwas ins Ohr flüsterte, ich konnte nichts verstehen, doch ehe ich mich versah, knieten sich beide vor meine Füsse und fingen an, gemeinsam meinen Schwanz mit ihren Zungen zu lecken, abwechslungsweise schoben sie ihn zwischen ihre warmen Lippen, mein Blut kochte.
Katrin spielte mit ihrer Zunge an meinen Eiern, währendem Ramona meinen Pfeil tief in ihren warmen Mund zog, langsam fuhr sie mit ihrem Kopf vor und zurück. Abrupt stoppten sie die geile Aktion und setzten sich auf meine Oberschenkel, links sass Ramona und rechts Katrin, ich fühlte ihre nassen Grotten auf meiner nackten Haut. Katrin nahm meine rechte Hand und Ramona umfasste meine Linke und schon schoben sie diese Richtung Lustzentrum, ich fing an mit meinen Fingern ihre beiden Grotten zu erforschen, gezielt massierte ich die Kitzler der zwei geilen Frauen, sie konnten sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen, langsam fingen die Beiden an zu beben, ich fühlte wie ihre Quellen sprudelten, mit ihren Händen fingen sie an, mein hartes Glied, welches zwischen ihnen stand zu massieren, nach schon kurzer Zeit waren wir Drei der erlösenden Explosion sehr nahe,
„…willst du uns nun endlich ficken…“ fragt mich Ramona plötzlich und wie gelähmt sah ich zu, wie es sich die zwei auf dem Tisch gemütlich machten.
„…. Komm und gib uns deinen Schwanz, fick uns , komm …“ Ramona und Katrin lagen nebeneinander auf dem Rücken und spreizten ihre Beine auseinander, ich ging auf sie zu kniete mich hin und fuhr mit meiner Zunge abwechslungsweise über die vor Nässe glänzenden Grotten, beide stöhnten lauft auf, ich umkreiste ihren Kitzler, knapperte ganz sanft an ihren Schamlippen und leckte sie genüsslich bis kurz vor ihren Höhepunkt, dann stand ich auf und schob Ramona meine ganze harte Pracht in ihre tropfnasse Muschi, Katrin bettelte mich förmlich an, sie mit der Hand weiter zu liebkosen, so massierte ich ihre Quelle weiter, nach mehreren harten Stössen zog ich meinen Schwanz aus dem Unterleib von Ramona und steckte ihn in die vor Sehnsucht wartende Grotte von Katrin. Mit einen Lustschrei liess sie mich tief in sich eindringen, ich stiess Karins Lustgrotte mal schnell, mal langsam, mal tief bis zum Anschlag und mal sanft nur bis gerade zum Eingang. Ramona sah uns zu und massierte mit den Fingern gekonnt ihren angeschwollenen Kitzler. Ich konnte keinen Blick von diesen beiden geilen Weibern lassen, ihre Körper und ihre Bewegungen lösten in mir wahre Gefühlsanwallungen aus. Ich fühlte, wie ich, wie ein riesiger heisser Vulkan, kurz vor der grossen Explosion stand, schnell löste ich mich von Katrin und knallte meinen Liebespfeil nochmals mit ganzer Kraft in den warmen Unterleib von Ramona. Wenn ich komme, dann nur in Ramona, dachte ich und währendem sich Katrin nun mit ihren Fingern langsam zum gewünschten Höhepunkt brachte, fing Ramona an zu schreien, mehrere Stösse der Lust durchfuhren sie, und auch ich fühlte die Wallungen in mir aufsteigen, gemeinsam mit Ramona und Katrin durchfuhr mich ein langersehnter Orgasmus, ich spritzte meine ganze Kraft in die lüsterne Muschi von Ramona und fühlte wie sie überlief, der Saft suchte sich seinen Weg über meine Oberschenkel bis hin zu meinen Knöcheln. Mein ganzer Unterleib zuckte und bebte und ich genoss die Wärme dieser meiner Frau.
Es wurde ruhig im Zimmer, alle waren sichtlich erlöst, ich zog mein langsam sinkendes Glied aus Ramona und setzte mich erschöpft in den grossen Sessel.
„ …Mensch war das ein guter Fick…“ sagte Ramona, ich nickte und Katrin erwiderte dies mit einem zufriedenen Lächeln. Karin hatte ein Hand auf die tropfnass Muschi von Ramona gelegt und liess einen Finger zart durch deren Spalte gleiten. Sie verrieb mein auslaufendes Sperma auf den herrlich angeschwollenen Schamlippen von Ramona. Ich sah Katrin an und als sich unsere Blicke trafen, führte sie ihre spermabenetzten Finger zum Mund und leckte diese genüsslich ab. Nach dem Katrin dieses mehrere Male gemacht hatte beugte sie sich zu Ramona und gab ihr einen richtigen Kuss auf den Mund. Deutlich konnte ich sehen , wie die zwei Frauen mit ihren Zungen spielten. Katrin liess von Ramona ab, stieg vom Tisch , aber nur um sich direkt zwischen Ramonas Schenke zu positionieren. Und was ich erst gar nicht glauben konnte passierte, Ramona öffnete, mit ihren Händen, weit ihre saftige Liebeshöhle und Katrin begann diese auszuschlecken. Ich irre geiler Anblick. Ramona bewegte sich unter den Liebkosungen von Katrin und diese verschaffte ihr noch einen Höhepunkt. Ramona preste ihren Unterleib fest auf den Kopf von Katrin und mit ihren Beinen hielt sie Katrin fest umschlungen. Sie jauchzte und stöhnte vor Vergnügen und liess die Welle durch ihren Körper gehen. Ganz langsam entspannte sie sich und liess auch Katrin wieder frei. Deren ganzes Gesicht war mit dem Liebessaft benetzt, aber sie sah glücklich aus und zwinkerte mir zu.
„…du warst gut und gerne 200 Euro wert..“ sagte ich spontan und Ramona konnte mir nur zunickte. „…wollt ihr mich beleidigen..?“ fragt Katrin uns, „…es war der geilste Fick seit langem und dass ist für mich Belohnung genug…“
Sie krallte Ihre Kleider zusammen, zog sich an und verabschiedete sich bei uns beiden mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange.
Ramona kam zu mir rüber und setzte sich auf meine Oberschenkel,
„…genug erlebt für heute, denke ich..“ sagte sie, und „… was meinst du…“, ich nickte mit meinem Kopf, fasste sie an der Hand, stand langsam auf und zog sie Richtung Bett. Wir legten uns hin und starrten an die Decke, Ramona legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte,
„…so, jetzt sind wir alleine…“ sie drehte sich mit ihrem Körper auf mich, küsste meinen Mund und rutschte ganz langsam hinunter zu meinem Glied, sie fing an mit ihrer Zunge meine Eichel zu liebkosen, ich schloss meine Augen und legte mich genüsslich zurück. Was für eine Nacht ……
von Loveman108
Es war im Sommer 2009, Jessi und ich waren schon seit 5 Jahren zusammen. Unser Sex war fantastisch. Jessi ist 19 Jahre alt, 1,63 m groß und hat Schulterlange braune Haare, ist schlank und hat Körbchengröße 80 D. Ich bin 20 Jahre alt, 1,84 m groß, schlank, habe kurze blonde Haare und einen 17 cm langen Luststab.
Jessis Eltern entschieden sich diesen Sommer zu bekannten an die Nordsee in den Urlaub zu fahren für 2 ganze Wochen. Wir freuten uns, denn da wir damals als junges Paar noch keine eigene Wohnung hatten und immer darauf warten mussten bis mal keiner daheim war, um unserer unbändigen Lust freien Lauf zu lassen. Wir malten uns aus, endlich 2 Wochen Sex jeden Tag hemmungslos in allen Varianten, Stellungen und was man so anstellen kann.
Der Tag der Abreise ihrer Eltern rückte immer näher, wir wurden immer geiler und nervöser. Am Tag der Abreise sagten ihre Eltern noch: „genießt die 2 Wochen für euch. Es wird vielleicht ja ein wohnen auf Probe. Aber macht bitte keinen Blödsinn und wenn etwas ist meldet euch.“ Der Typische Eltern-Standardsatz. Als die Tür ins Schloss viel, beobachteten wir am Fenster wie die Eltern weg fuhren und kaum hatten sie die Straße verlassen und waren nicht mehr zu sehen, vielen wir wie die Tiere über einander her. Wir genossen unseren ersten Abend beide und unterhielten uns lange bis in die Nacht hinein. Jessi, sprach auf einmal ein Thema an, dass wir schon des Öfteren besprochen hatten. Sie erzählte mir wie oft sie sich vorstellte es mit 2 Männern gleichzeitig zu treiben. Ich genoss diese Vorstellung auch selber immer wieder sehr und war auch keinerlei Eifersüchtig, denn alles was ich für meine süße tun konnte um sie glücklich zu machen und sie zu befriedigen, dass Tat ich auch.
Wir waren uns auch beide einig, dass wir dies eines Tages in die Tat umsetzen wollen, aber ohne Zwang und Druck, sondern zu einem Zeitpunkt der sich richtig anfühlen würde. Dass dieser Zeitpunkt, aber demnächst bald sein würde hätten wir an diesem Abend nicht gedacht.
Am nächsten Tag schliefen wir gemütlich aus und als wir beim Frühstück saßen, piepste das Handy von Jessi. „Hey Tom schreibt ob wir unseren Urlaub genießen.“, sagte sie. Ich meinte zu ihr: „Na logisch.“ Und zwinkerte ihr zu. „Du kannst ihn ja mal fragen was er heute Abend, oder die Woche alles so schönes Macht.“ Ein paar SMS später verabredeten wir uns mit Tom für den heutigen Nachmittag mit open end.
Wir trafen uns also und gingen zusammen einkaufen für einen gemütlichen Abend, etwas zum Kochen, naschen und Kleinigkeiten zum Trinken.
Wir verbrachten einen lustigen Abend zusammen bis Tom früh um halb ein wieder von dannen ging. Wir waren mit Tom schon seit 2 Jahren sehr gut befreundet und mir viel an diesem Abend auf das die beiden sich doch gerne stänkerten und neckten. Tom war wie fast so groß wie ich, auch schlank und ein sehr sympathischer Typ, immer wenn wir zusammen in einer Schwimmhalle oder am See baden waren, viel mir nur auf, dass er definitiv ein etwas größeres Gerät haben musste wie ich.
Als Jessi und ich erschöpft, nach einer geilen Runde Sex im Bett lagen, unterhielten wir uns, wie immer eigentlich. Ich sprach sie natürlich auf Tom an. „Sage mal findest du Tom eigentlich attraktiv?“, fragte ich. „Ja schon wenn ich ehrlich bin, ich frage mich warum er keine Freundin hat. Warum fragst du denn?“, meinte Jessi. Ich gab zur Antwort: „Naja mir ist aufgefallen, dass ihr euch doch sehr gut versteht. Versteh mich nicht falsch, ich finde das Toll, wirklich. Ich wollte nur mal deine Meinung hören.“ Kurze Pause herrschte. „Weist du mir ist immer aufgefallen, dass er einen größeren Schwanz hat wie ich, ich wette Tom ist eine Granate im Bett.“, ergänzte ich. „Kann schon sein, ich würde schon gerne einmal Mäuschen spielen wenn er Sex hat um zu wissen wie er es macht.“ Sagte meine süße. Und da war mein Gedanke das erste Mal geboren. Ich fragte Jessi ob sie sich vorstellen könnte mit ihm Sex zu haben, sie guckte mich erst verwundert an und sagte dann aber: „Irgendwie schon, aber er ist so in guter Freund. Ich weiß nicht ob so was gut gehen würde.“
Am nächsten Morgen, verfolgte ich einen Plan. Ich schrieb Tom früh eine SMS ob wir nicht wieder was machen wollen und wir beide Einkaufen gehen wollen und Jessi mit einem netten Abendbrot überraschen wollen. Er stimmte ein. Als wir vom Einkaufen zurück waren, war Jessi nicht zu Hause. Auf einem Zettel stand, sie wäre während wir einkaufen sind, in der Bibliothek um etwas für eine Ausarbeitung für die Berufsschule zu machen. Das kam mir natürlich sehr gelegen. Als wir beim Kochen für das Abendbrot waren, lenkte ich meine Gespräche mit Tom immer mehr in eine bestimmte Richtung. Ich vertraute ihm schon sehr sonst hätte ich das nie gemacht. Als wir mitten im Gespräch waren über Sex fragte ich ihn, ob er schon einmal Sex zu dritt gehabt hat. Er verneinte diese Aussage und meinte aber das dies, eine Erfahrung ist die er gerne noch machen würde ob MMF oder FFM wäre ihm dabei völlig egal nur leider hätte sich bisher keine passende Gelegenheit dazu ergeben. Er fragte mich, warum ich dies wisse wolle. Und ich sprach ehrlich mit ihm. Ich sagte: „Wir sind ja nun schon lange gut befreundet, du, Jessi und ich. Und naja Jessi und ich haben schon länger diese Gedanken, dass …..“ Und genau in diesem Moment ging die Wohnungstür auf und meine kleine süße geile Sau stand in der Tür. Wir unterbrachen natürlich unsere Unterhaltung, aber Tom stupste mich mit der Schulter an und zwinkerte mir zu. Ich wusste genau, er ahnte was ich sagen wollte.
Jessi zog ihre Schuhe aus und kam in die Küche um zu gucken, was es leckeres zu Essen geben wird. „Und Jungs, was machen wir drei heute noch schönes?“, fragte sie uns. Tom antwortete: „Keine Ahnung, Essen, quatschen, lachen was uns so in den Sinn kommt eben.“ Dabei zwinkerte er mir wieder zu. Als wir fertig waren mit Essen schlug ich vor das wir doch alle mal eine lustige runde, Gesellschaftsspiele spielen könnten und so kam es das wir uns auf Mau-Mau einigten. Nach etwa 30 Runden Mau-Mau, machte ich einen Vorschlag: “Bevor es hier langweilig wird, was haltet ihr beiden denn von Mau-Mau für Erwachsene? Strip Mau-Mau?“ Beide guckten mich an und dann sich selber und stimmten dem aber zu. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie Geil ich auf einmal war, und was ich für eine riesen Latte in meiner Hose hatte, als meine Gedanken sich schon geile Bilder ausmalten. Ich fühlte unter dem Tisch auf einmal einen Fuß an meinem Bein, es war Jessi. Ich schaute sie an und sie Grinste mich an und gab mir zu verstehen was sie wohl gedacht haben muss in dem Moment. Es müssen Gedanken gewesen sein wie „Du alter Schlawiner, aber bitte ich lasse mich gerne von euch beiden Vernaschen“
Wir fingen also an weiter zu spielen. Und von Runde zu Runde vielen die Klamotten. Der erste der Nackt war, war natürlich ich, derjenige der das ganze angezettelt hat. Hat Jessi saß aber auch nur noch mit BH, Slip und einer Socke da. Tom hatte noch sein T-Shirt und seine Unterhose an. In seiner Unterhose sah man schon eine große Beule und immer wieder schaute er den Wunderschönen geilen Körper und die großen Titten von Jessi an. In den nächsten beiden Runden verlor Jessi und somit musste sie 2 Sachen ausziehen. Als erstes zog sie ihre letzte Socke aus, und dann ihren BH. Als sie ihren BH auszog glotzen wir beide Total Geil auf ihre Riesen Titten und im Augenwinkel beobachtete ich, wie Tom den Anblick Genoss. In der nächsten Runde war Tom derjenige der etwas ausziehen musste, er zog sein T-Shirt aus. Nun spielten die beiden darum, wer von ihnen der nächste war der komplett entblößt wird. Und es traf Jessi! Aber sie zog nicht nur einfach ihren String aus, nein sie machte eine kleine kurze heiße Show daraus. Sie stellte sich vor uns und sagte: „So Tom schau genau hin, ich hoffe meine kleine geile Fotze gefällt dir.“ Ein Bein stellte sie auf die Lehne seiner Seite der Couch und langsam zog sie ihren String aus und Tom hatte den vollen Einblick auf ihre geile Glattrasierte Möse. Ich genoss es zu sehen wie sie sich begaffen lies und wie er den Anblick genoss. Mit einem Finger strich sie noch durch ihre schon nasse spalte und setze sich dann wieder hin. Den String warf sie Tom anschließend noch hinüber. Als sie saß sagte sie: „Noch eine Runde macht ja keinen Sinn, es sei denn Tom, du ziehst jetzt auch Blank, sofort.“ Und was machte er, er tat es. Er stand auf und zog langsam aber sicher seine Unterhose runter. Und was wir dann zu sehen bekamen machte mir Angst. Tom hatte einen wirklich sehr großen Penis und Dick war er auch noch dazu. Jessi nahm kein Blatt vor den Mund und sagte: „Wow, Respekt. Der ist nicht von schlechten Eltern. Wie groß ist dein Schwanz Tom?“ „21 cm lang und 7 cm dick.“ Antwortete er. Jessi sagte darauf nur: „So meine lieben. Jetzt würde ich gern bestimmen wie es weitergeht, ok? Also wir spielen weiter und der nächste Verlierer muss eine Aufgabe erledigen, mit wem er diese machen muss, entscheidet eine Münze, ok? Ihr müsst euch nur jetzt sofort entscheiden ob ihr für den Rest des Spieles Die Kopf, oder die Zahl-Seite der Münze haben wollt.“ Wir sagten beide Ja und wählten. Ich wählte zuerst und nahm Zahl, somit blieb für Tom nur die Kopf-Seite. Es ging in die nächste Runde, der Verlierer dieser Runde war nun aber Tom, und er muss nun eine Aufgabe erfüllen, was wir vorher vor lauter Geilheit nicht bedacht hatten war, Jessi hatte keine Münzseite, geht ja auch schlecht. Sie sagte ich nehme dann jetzt logischerweise die von Tom, also Kopf. Jessi stellte die Aufgabe. Sie sagte: „Küsse denjenigen den die Münze wählt im Intimbereich.“ Tom und ich willigten ein. Die Münze wurde von mir in die Luft geschleudert, und landete. Zu sehen war, ihr könnt es euch vielleicht denken, der Kopf. Jessi schaute erst mich an und gab mir einen Luft Kuss und zwinkerte mir zu, danach stand sie auf und ging zu Tom, der konnte sein Glück noch nicht fassen. Jessi stellte sich vor Ihn und nahm ihn an die Hand und zog ihn, so dass er aufstand. Sie ging vorweg mit ihm in ihr Zimmer. Tom guckte mich an und ich nickte ihm zu, dass es ok ist. Beide verschwanden im Zimmer. Ich hörte das Bett quietschen und wusste sie legt sich hin und ich wusste auch ganz genau es bleibt nicht nur beim Küssen, sondern sie will von ihm richtig Ausgiebig geleckt werden. In dem Moment konnte ich mir auch schon vorstellen das sie bei dem Anblick seines Schwanzes schon ausgelaufen sein musste. Ich saß noch im Wohnzimmer mit einer rieseigen Latte und totalem Bauchkribbeln, was wohl jetzt und dann anschließend passieren wird. Kurze Zeit später, vernahm ich ein leises stöhnen, ich lauschte. Das stöhnen wurde langsam aber sicher immer intensiver, und ich wusste, dass ich mit meiner Vermutung Recht hatte. Mein kleines versautes Dreckstück ließ sich schön gemütlich lecken. Aber ich wurde neugierig und wollte nun auch gucken gehen, denn das stöhnen und schmatzen vom lecken wurde intensiver. Als ich am Türrahmen ankam beobachtete ich die beiden. Tom vergrub sein Gesicht zwischen den Schenkeln von Jessi und leckte sie Kräftig aber Leidenschaftlich. Jessi war klitschnass und ließ sich komplett gehen. Nach nur wenigen Minuten zuckte Jessi immer stärker und intensiver, so Doll, dass Tom sie richtig festhalten musste um nicht den Lustpunkt zu verlieren mit lauten schreien und starker Atmung erreichte Jessi einen Wahnsinns Höhepunkt. Beiden waren total befriedigt vor allem Jessi. Als sie mich sah sagte sie: „Na hat dir das gefallen“? Sie griff nach meinem Schwanz und zog mich zu sich, neben Tom. Sie setzte sich an die Bettkannte und begann uns beide voller Leidenschaft und Geilheit mal gleichzeitig und mal Abwechselnd zu Blasen. Nach dem sie eine gefühlte Ewigkeit blies, hörte sie auf und schaute uns beide an. „So ihr beiden Hengste, jetzt will ich wild und hart gefickt werden. Sucht euch aus wer zuerst will, oder wie auch immer ihr wollt.“
Tom ließ mir freundlicherweise den Vortritt. Ich setzte Jessi auf mich und sie ritt mich wie von Sinnen, ich stieß von unten kräftig zu und sie lutschte neben bei genüsslich an der langen Riesenlatte von Tom. Sie hatte schon etwas Schwierigkeiten ihn in den Mund zu nehmen. Nachdem ich meine ganze Ladung heißes Sperma in meiner geilen Maus entlud tauschten wir. Sie kniete sich vor Tom Sie sagte: „Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich auf deine geile riesige Ficklatte freue Tom. Besorg’s mir richtig hart.“ Und kaum hatte sie den Satz beendet stieß Tom seinen Riesen Bolzen in ihre Klitschnasse Fotze hinein und sie schnaufte und schrie leicht auf. Dabei gab sie mir einen langen intensiven Zungenkuss. Als sie von mir abließ lutschte sie an meiner Latte, aber leider nicht lange denn sie musste ihrer Geilheit Ausdruck verleihen. Sie guckte mich an und sagte mir „Entschuldige aber ich kann einfach grad nicht“ als Tom sie sprechen hörte, stieß er noch schnelle und härter zu und ich hörte es nur noch klatschen, und meine süße hörte ich nur noch schreien. Nach einer Ewigkeit, Tom konnte etwas länger wie ich kamen beide ihrem Höhepunkt entgegen. Tom sagte ihr „Ja du kleine geile Sau gleich kommt’s mir, ich wird dich fertig machen, dich richtig ficken du kleines Stück.“ Und Jessi schrie nur noch ihren Orgasmus heraus: „ohhhhhhhhhhh………..jaaaaaaaaaaaaaa…..jaaaaaaaaaaaaa aaaaaaa ……..Tom Fick mich……jaaaaaaaaaaaaaa………. Schatz Tom fickt so gut…….jaaaaaaaaaaaaaa tiefer, härter…………….jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ und ein noch ein spitzer lauter schrei und beide kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Tom spritze seine gesamte Ladung in die geile Fotze von Jessi und beide brachen völlig erschöpft und befriedigt aufeinander zusammen. Als Tom nach einer Weile seinen Schwanz aus der Fotze von Jessi zog nahm sie ihre Finger und ihre werdet es kaum glauben, das geile Luder bohrte damit das Sperma in ihrer Fotz umher und lutschte es von ihren Fingern ab, immer und immer wieder. Wir lagen noch eine Weile zu dritt im Bett und streichelten uns alle gegenseitig und erholten uns von diesem geilen Fick zu dritt.
Das war das erste Mal das wir es zu dritt mit einem weiteren Mann trieben, aber definitiv nicht das letzte Mal. Dieses Erlebnis festigte unsere Freundschaft untereinander und die nächsten Monate trieben wir es fast 1x die Woche miteinander. Wir wurden immer vertrauter dabei und probierten immer mehr neue Dinge aus, aber dazu gerne einmal später mehr, wenn euch diese Geschichte hier gefallen hat.
Nach einer Weile des Streichelns entschlossen gab Jessi jeden von uns einen Kuss erst mir intensiv mit Zunge und dann auch Tom auf den Mund. Sie stand auf und meinte zu uns das wir uns doch noch etwas auf den Balkon setzen könnten und noch ein wenig quatschen könnten. Wir zogen uns also alle etwas sporadisch an und setzten uns auf den Balkon. Wir quatschten eine Weile und es war einfach nur völlig locker, als wäre nie etwas gewesen und alles beim alten, das war sehr schön.
Irgendwann in der Nacht ging Tom dann zu sich nach Hause und Jessi und ich legten uns schlafen.
Wir schliefen auch direkt ein. Als wir am nächsten Morgen erwachten, knutschten Jessi und ich lange rum bis ich sie fragte ob ihr der gestrige Abend gefallen hat. Sie sagte sofort ja es war traumhaft. Sie sagte aber auch gleich dazu das ich mir keine Sorgen machen bräuchte. „Tom hat ein riesen Schwanz und fickt sehr gut, aber dich wird niemand ersetzen können mein Schatz, Lieben tu ich nur dich.“ Es tat auch gut das so zu hören und ich erwiderte dies auch sofort mit einem Zungenkuss. Wir trieben es dann noch zärtlich miteinander und sind dann zum Frühstück aufgestanden.
Der Tag verging so langsam und an diesem Abend trafen wir uns wieder mit Tom. Als wir alle beisammen saßen schauten wir gemütlich DVD und lachten.
Im Laufe des Abends ging unsere Knabberei dem Ende entgegen. Jessi meinte: „Jungs warum geht ihr nicht schnell beide zur Tanke und holt noch ein bisschen was. Wir stimmten ein, und gingen los Unterwegs unterhielten Tom und ich uns über den gestrigen Abend. Er fragte ob es uns gefallen hat ob das alles für mich ok war und solche Sachen. Und wir kamen zu dem Entschluss dass es uns allen Spaß gemacht hat und das dies unserer Freundschaft nichts anhaben wird. Wir gingen nach dem Einkauf wieder ruckzuck nach Hause. Als wir in die Wohnung kamen war der Fernsehe aber schon aus und es war still und relativ duster. Wir fragten uns beide in diesem Moment wo Jessi nur war. Auf einmal, sie muss wohl darauf gewartet haben dass das die Tür ins Schloss fiel, hörten wir beide ein verdächtiges Summen. Wir guckten uns an und ich flüsterte zu Tom: „Das Luder hat doch schon wieder irgendwas vor, ihr scheint der geile Fick gestern Abend wohl gefallen zu haben.“ „Na wäre es denn für dich ok, wenn so etwas wie gestern wieder passieren würde?“, fragte Tom. „Klar“ sagte ich. „Ich finde es geil zu sehen wie meine kleine versaute Schnecke von dir durchgefickt wird.“ Ergänzte ich.
Wir legten die Sachen in die Küche und schlichen langsam wieder in den Flur voller Erwartung standen wir vor der geschlossenen Türe ihres Zimmers und lauschten. Das summende Geräusch war eindeutig, Jessi machte es sich selber mit einem unserer Vibratoren. „Habt ihr Sexspielzeug?“, fragte Tom. „Ja ein paar Dildos, Vibratoren, Handschellen und ein Bettfesselset.“ Antwortete ich. Tom sagte darauf: „Da fällt uns doch was mit ein, oder? Was hältst du davon wenn wir das kleine lüsterne Biest heut mal mit ihrer Lust richtig quälen und hinhalten und sie richtig verwöhnen und fertig machen?“ „Geile Idee“ gab ich zu Antwort. In dem Moment vernahmen wir beide aus dem Inneren des Zimmers ein angenehmes stöhnen, aber gleichzeitig auch das der Vibrator ausging. Auf einmal ertönte Jessis stimme: „Traut ihr euch nicht? Ihr dürft ruhig hineinkommen, aber ohne Klamotten wenn ich bitten darf!“ Wir zogen uns aus und standen beide Nackt gegenüber, ich betrachtete schon wieder Toms riesigen Schwengel. Ich griff langsam an die Klinke und drückte sie herunter, als wir die Tür öffneten und ins Zimmer traten war nur die kleine rote Lampe an die für eine erotische Stimme sorgte. Jessi lag splitterfasernackt auf ihrem großen Bett und lutschte ihren Fotzenschleim vom Vibrator und spielte genüsslich mit ihm als wenn sie blasen würde. Sie befahl uns, dass wir uns links und rechts an die Bettkante neben ihr setzen sollen, was wir auch taten. Sie steckte sich den Vibrator wieder in ihr kleines Fötzchen hinein und ließ ihn erst einmal so stecken. Mit ihren Händen griff sie nach links und rechts nach unseren Schwänzen und wichste sie leicht. „Jungs ihr habt mir gestern Abend zusammen den besten Fick meines Lebens beschert, nur wenn ich daran denke werd ich so nass im Schritt das ist der Wahnsinn. Nun möchte ich mich auch ein wenig revanchieren und euch eine kleine nette Show bieten. Ich weiß jeder Mann würde gerne mal einer Frau dabei zusehen wie sie es sich genüsslich selber macht. Und nun voila genießt die Show meine beiden geilen Hengste.“ Sie ließ ab von unseren Schwänzen und drehte den Regler des Vibrators langsam auf. Mit langsamen Fickbewegungen schob sie sich das Teil genüsslich hin und her. Sie stöhnte dabei zärtlich und leckte sich immer wieder über ihre Lippen, mit der anderen Hand umspielte sie auch ab und zu ihre Nippel und knete ihre Titten. Tom und ich schauten dem geilen treiben zu und unsere Schwänze wurden hart wie Stahl. Ab und zu zog sie den Vibrator auch raus und leckte an ihm und spielte nur mit der vibrierenden Spitze an ihrer mittlerweile angeschwollenen Klitoris rum, dabei stöhnte sie immer wieder heftig auf, dann schob sie sich den Vibrator wieder hinein und fickte sich damit. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und lauter. Lange konnten Tom und ich uns aber nicht zusammenreißen und einfach nur zusehen. Nach einer Weile fing ich vorsichtig an Jessi an den Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, sie bemerkte das und signalisierte dies mit einem zusätzlichen Stöhnen. Mit meinem Mund knabberte ich zärtlich an ihren Brustwarzen und liebkoste ihre großen Titten. Tom tat es mir gleich und streichelte das andere Bein und spielte mit den Brüsten und Nippeln auf der anderen Seite, man merkte wie sehr Jessi dieses Spiel genoss, aber auch wir beide waren im Rausch der Sinne. Man merkte wie Jessi ihrem Höhepunkt immer näher kam. In einem passenden Moment ließ ich von ihren geilen Nippeln ab und gab ihr einen langen ausgiebigen Zungenkuss voller Leidenschaft und Geilheit. Als wir unseren Kuss beendet hatten schaute ich Tom an und nickte in Richtung Jessis Kopf, Tom sagte nichts laut aber an seinen Lippen konnte ich ablesen das er lautlos „ja?“ sagte. Ich sah nun wie sich seine Lippen in Richtung Jessis bewegten. Beide Lippen trafen sich zu einem zaghaften Kuss auf den Mund, den Jessi erwiderte. Nach wenigen Sekunden öffnete Jessi ihren Mund und streckte Tom leicht ihre Zunge entgegen. Beide vereinigten sich in einem unheimlich geilen Zungenkuss. Ich genoss den Anblick wie sich meine kleine süße Maus selbst befriedigte, sich von zwei Männern streicheln ließ und mit einem anderen Mann wild rumknutschte. Als die beiden ihren Kuss beendet hatten war es auch schon so weit, Jessi stand kurz vor ihrem Orgasmus. Sie stöhnte schon wie verrückt, zuckte und zappelte am ganzen Unterleib und schrie mit einem lauten: „ Ooooooooooooooooooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh…….ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……..Ich…Ich….koooo oooommmmmmeeeeeeeeeeeeeeeee………Uuuuuuuuuuuuhhhhhhhh hhhhh…hmmmmmmmmmmmmmmmmm“ Ihren Orgasmus heraus. Mit letzter Kraft machte sie den Vibrator aus und zappelte noch etwas. Als sie nur noch zum Entspannen da lag gaben Tom und ich uns Zeichen. Gleichzeitig nahmen wir die Bettfesseln und ich machte Jessis Beine fest, und Tom befestigte Jessis arme, als wir dabei waren, fragte sie uns völlig erschöpft: „Jungs was macht ihr da?“ Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Wir werden dich jetzt richtig verwöhnen, dich richtig ficken und so sehr fertig machen wie du es dir nicht vorstellen kannst und es brauchst meine kleine Fickmaus.“ Sie antwortete mit einem: „Hmmmmm auja“
Als wir Jessi gefesselt hatten, so dass sie sich nicht mehr bewegen und wehren konnte fingen wir an sie überall zu streicheln und zu küssen. Wir küssten jede nur erdenkliche stelle ihres wunderschönen Körpers. Als Tom damit beschäftigt war ihre beiden großen Titten zu kneten und zu knutschen vergrub ich mein Gesicht in Jessis schoss und begann sie genüsslich zu lecken. Ich kann euch sagen so feucht hatte ich meine Maus bis dahin noch nie erlebt, sie lief wirklich im wahrsten Sinne des Wortes aus. Ich merkte sofort, selbst nach Minuten ihres Orgasmus war sie noch so empfindlich das ich Vorsicht walten ließ um sie nicht komplett zu überreizen. Jessi genoss die Zärtlichkeiten die wir ihr bereiteten und kam aus dem stöhnen nicht mehr heraus. Während ich intensiv ihre geile nasse spalte bearbeitete, schielte ich mit den Augen nach oben und sah, dass Tom mittlerweile nur noch mit der Hand ihren Bauch streichelte und die beiden sich leidenschaftlich und geil küssten. Der Anblick war so geil, dass ich aufpassen musste nicht gleich schon abzuspritzen. Einen kurzen Moment später hörten sie auf zu küssen und Jessi griff nach Toms Schwanz und wichste ihn. Er hockte sich wie eine Aufforderung von ihr direkt vor ihr Gesicht. Das war so geil, ich leckte meiner kleinen ******** die Muschi und sie blies Tom kräftig einen, es war der Hammer. Als wir es eine Weile so trieben hörte ich auf zu lecken und fingerte meine kleine kurz und bereitete mich darauf vor sie zu ficken. Ich setzte also meinen Steinharten Pint an und rammte in kräftig in ihren Unterleib. Jessi musste in dem Moment aufpassen das sie sich mit dem riesen Schwanz von Tom im Mund und stöhnen nicht verzirkulierte und keine Luft bekam, es viel ihr schwer aber sie schaffte es. Ich zog meinen Schwanz wieder ganz heraus und rammte ihn wieder rein, das machte ich eine ganze Weile so. Jessi stöhnte nebenbei nur Worte wie: „Uhhhhh schatz……….jaaaaaaaa…….oooooooooooo………..geil“ Mit einer Hand wichste sie Toms Schwanz während sie blies und ich bemerkte wie sie mittlerweile mit der anderen Hand an ihrer kleinen Po-Öffnung herumspielte. „Na Schatz, soll ich dich geil in den deinen keinen süßen engen Arsch ficken?“ „Auja………bitte fickt meinen Arsch….“ Tom meinte verdutzt: „Schau an du bist also eine kleine ******** die auf Arschficken steht, das ist ja geil. Möchtest du auch meinen geilen Schwanz in deinem Arsch haben.“ „Hmmmmm ja das wäre so geil Toooooooooooooooooommmmmmmmmmmmmm………uuuuuuuuuuuuuu hhhhhhhhhhhhhhhhhh“ Und in diesem Moment rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre enge Arschöffnung. Kräftig aber bestimmend pflügte ich durch den Hintern meiner durchtrieben Freundin. Ich war stolz ein geiles Luder zu Freundin zu haben, die auf Arschficken stand und ich genoss immer wieder dieses enge geile Gefühl. Dieses mal dabei noch zu sehen wie sie einen fremden Schwanz lutschte war so geil das es mir binnen weniger Sekunden kam und ich meine komplette ficksahne in Jessis Arsch spritzte, auch sie schien einen erneuten Orgasmus zu haben denn sie stöhnte laut und ihr Arschöffnung genau wie ihre Muschi zogen sich schnell und häufig hintereinander zusammen. Als ich fertig war, bat Jessi uns sie los zu machen. Sie meinte sie würde gerne auf Tom reiten. Wir kamen ihrem Wunsch nach un befreiten sie von ihren Fesseln. Tom legte sich hin, sein Schwanz stand wie eine Eins in die Höhe, jessi setzte sich auch gemütlich drauf, aber nicht mit ihrer Fotze, sondern dadurch das sie schon anal gedehnt war, nahm sie Tom seinen Schwanz gleich in ihrem Arsch auf. Sie ritt ihn wie wild und er fickte von unten kräftig zu. Innerhalb weniger Sekunden kam erst Jessi unter lautem Geschrei zu ihrem dritten Orgasmus am heutigen Abend. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaa…………….kommmmmmmmmmmmmm fick mein geiles Arschloch…………….jaaaaaaaaaaaaa….jaaaaaaaaaaaaaa….ja aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…….uhhhhhhhhhhhhhhhh hhhhhh.“ Und auch Tom spritze seine geile Ladung Sperma in ihren geilen Arsch. Jessi kippte danach nach vorne auf seinen Oberkörper zusammen und beide mussten erst einmal kräftig verschnaufen. Jessi raffte kurz nach Luft und sagte: „Boah Geil. Jungs so gut wie die letzten Tage bin ich noch nie gefickt worden. Ihr seid beide ein absolutes Spitzenteam und der absolute Hammer. Krass, der pure Wahnsinn.“
Als wir uns alle drei erholten durchatmeten und kuschelten, schliefen wir auch alle drei zusammen ein…………………………………………
Diese Nacht passierte nicht mehr viel. Wir haben alle drei bis zum nächsten Morgen ausgeschlafen. Als erste von uns dreien war Jessi wach und da wir natürlich alle Nackt eingeschlafen sind, wurde dieses kleine Luder beim Anblick von zwei nackten Schwänzen schon wieder geil. Sie war ja generell etwas Nymphoman veranlagt was ich ja auch so liebte an ihr, aber so extrem das war mir neu, ein richtig kleine Nimmersatt. Auf jeden Fall bin ich geweckt worden durch ein wohlig schönes Gefühl an meinem Schwanz ich machte die Augen auf und entdeckte meine süße wie sie schon wieder lüstern an meinem Schwanz saugte. Als sie bemerkte das ich wach wurde, blinzelte sie mich an und sagte nur: „Guten Morgen mein geiler Stecher.“ Und sie blies weiter. Es brauchte nicht lange und ich spritze ihr meine ganze Sahne in ihre Gusche und sie schluckte alles fein herunter. Als sie fertig war kroch sie vorsichtig, Tom schlief ja noch, zu mir und gab mir mit ihrer spermaverschmierten Schnute einen Zungenkuss. Sie flüsterte mir anschließend ins Ohr: „Darf ich Tom auch aufwecken?“ Ich sagte. „Na klar darfst du kleines Luder.“ Kaum hatte ich dies gesagt kroch sie auf Toms Seite und begann auch seinen noch schlappen Penis genüsslich zu lutschen. In nur wenigen Sekunden wuchs sein Apparat zu einer prallen Latte. Und auch er wurde natürlich wach. Er dachte er sah nicht richtig aber ließ sie machen. „Er sah mich an und meinte: „Guten Morgen. Sage mal die kriegt wohl nie genug, oder?“ Ich sagte: „Anscheinend nicht, aber ist doch auch gut für uns oder?“ Tome genoss es und auch er kam in ihrem Mund und auch seine Ficksahne verschwand in ihrem Magen. Jessi kroch auch zu Tom hinauf und guckte ihn voller Freude an und fragte ihn: „Sage mal weist du eigentlich wie gut du schmeckst?“ „Nein woher?“ Sie gab ihm schnurstracks einen tiefen Zungenkuss und er erwiderte ihn auch, schließlich steht ja nicht jeder Mann drauf. Als sie den Kuss beendete, sagte sie nur frech: „Jetzt weist du es…“
Sie stand ruckzuck aus dem Bett auf uns sagte. „So meine beiden, dass muss aber fürs erste heute früh reichen.“ Und zwinkerte. „Ich geh jetzt Frühstück machen für uns alle, ihr könnt euch ruhig noch ein wenig liegen bleiben, ihr müsst ja bestimmt noch ein wenig Kraft tanken.“
Sie verschwand in der Küche und machte also Frühstück, Nackt. Als sie uns zum Frühstück rief war sie aber wieder angezogen jedoch nur in BH und Tanga, das kleine Luder. Wir bekamen leckere Brötchen und dazu Rührei, und zwar nicht zu knapp. Wir fragten sie warum sie so viel Ei machte und sie antwortete ganz Keck: „Naja ihr müsst doch euren Eiweißhaushalt wieder ausgleichen.“
Als wir beim Frühstück saßen sagte sie zu mir, dass sie heute trotz Urlaub noch einmal in die Bibliothek musste wegen ihrer Ausarbeitung für die Berufsschule. Ich sagte ihr sie solle das machen und das ich schon eine Beschäftigung finden würde. Gegen Mittag verschwand sie und auch Tom musste erst mal weg, also brachte ich die Wohnung etwas auf Vordermann. Gegen um 4 Nachmittags kam sie nach wieder Heim und lobte mich für meine tolle Arbeit. Und als wir beim Kaffee aufm Balkon saßen sagte sie mir, dass sie heute in der Bibliothek Susi, eine Freundin von uns von der wir seit 2 Wochen nichts mehr gehört hatten, getroffen hätte. Ich fragte natürlich worüber sie sich unterhalten hätten und bekam zur Antwort: „Naja sie fragte mich wie es bei uns laufen würde, und so weiberkram eben.“ Ich fragte: „Hast du ihr auch von unseren Erlebnissen erzählt?“ „Ehrlich?“, fragte sie. „Ja!“ Meinte ich. „Ja habe ich, ich musste es einfach erzählen weil ich irgendwie so glücklich damit bin und befriedigt.“ Ich wollte natürlich wissen wie ausführlich und was Susi dazu sagte. Jessi meinte nur, dass Susi erstaunt war das wir so was machen würden und ob wir nicht Bedenken wegen unserer Beziehung hätten und so. Und nach einer Weile meinte Jessi das Susi das wohl schon sehr angemacht hätte und Susi sie gefragt hätte ob sie dabei nicht einmal zusehen dürfte. Ich verschluckte mich fast am Kaffee. Ich sagte: „Hmm eine Überlegung wäre es ja mal wert, wäre bestimmt spannend und auch gleich wieder was Neues. Wir machen ja nur ausgefallene neue Sachen die letzten Tage. Aber ich weiß eben nicht was Tom dazu sagen würde?“ „Dann fragen wir ihn einfach“, sagte sie. Sie rief ihn an und sc***derte ihm die Situation, wir alle waren ja recht gut befreundet mit Susi. Tom war auch einverstanden und musste auch ein bisschen schmunzeln, dass hörte man am Telefon heraus.
Der Abend kam immer näher und wir trafen uns alle 4 und verbrachten erst einen gemütlichen Abend zusammen, man merkte aber das eine gewisse verunsicherte und erotische Spannung in der Luft lag. Wir alle wussten ja warum wir uns trafen, wollten uns aber eben auch nicht unter Druck setzen und es auf uns zukommen lassen, aber es wusste eben auch keiner so recht wie er irgendwas anfangen sollte. Und in einem Moment mit dem keiner damit gerechnet hatte platzte es aus Susi heraus: „Jessi hat mir heute erzählt ihr treibt es alle 3 seit 2 tagen Hemmungslos zu dritt.“
Wir waren alle wie versteinert und total überrascht. „Ja ich ficke meine kleine Jessi zusammen mit Tom. Jessi meinte auch das dich das anmachen würde und du das gerne mal sehen würdest, deswegen bist du ja auch hier.“, antwortete ich. „Ja mich würde es schon einmal interessieren, was ihr so alles anstellt mit ihr, das stimmt.“ Jessi stand auf und ging mit den Worten: „Erzählt ihr doch ruhig mal kurz ein paar nette Worte, ich geh mal schnell für kleine Luder“ im Badezimmer. Wir erzählten Susi also wie es das erste Mal passiert ist und das wir es uns eben Spaß bereitete und jeder weiß wo Liebe, Sex und Freundschaft zu trennen sind. Als wir gerade beim Erzählen waren hörte man den Schlüssel vom Badezimmer und die Tür öffnete sich. Heraus kam meine kleine Schnecke, völlig nackt. Sie stand im Flur. Wir dachten alle erst wir gucken nicht richtig, aber Jessi sagte nur: „Also was ist nun meine Damen und Herren? Erstens juckt meine Pflaume wie verrückt und zweitens will Susi was sehen. Und ich weiß ganz genau das Ihr beiden doch auch schon wieder Scharf seid, worauf warten wir da noch?“ Mit diesen Worten verschwand sie in ihrem Zimmer…
„und jetzt?“´, fragte Susi. „Jetzt wirst du Augen machen“ sagte Tom. Wir gingen alle ins Zimmer und Susi setzte sich auf die Couch direkt vor dem Bett von Jessi. Jessi sagte: „So dann werde ich meine beiden Geschenke mal auspacken. Susi ich hoffe dir gefällt was du zu sehen bekommst und es erfüllt deine Erwartungen.“ Susi meinte nur: „Das das erste Mal das ich so was mache.“ In der Zwischenzeit hatte Jessi uns ausgezogen, aber wir haben auch ein wenig geholfen dabei. Sie gab Susi nur zu Antwort: „Es gibt für alles ein erstes Mal.“ Und genau in diesem Moment nahm sie auch schon Tom seinen Schwanz in den Mund und fing an zu Blasen und gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz.
Sie blies und wichste und beide Abwechselnd und wir spielten mit unseren Händen an ihrer nassen Fotze und ihren Titten herum. Anfangs war noch ein recht komisches Gefühl zu wissen, dass da jemand sitzt der einem zusieht wie man Sex hat und vor allem noch zu dritt, aber das verdrängten wir sehr schnell und ließen unserer Lust, hemmungslos freien Lauf. Nach einer Weile des Blasens und Leckens legten drückten wir Jessi sanft ins Bett hinein wir knieten uns neben ihr Gesicht und sie blies uns weiter. Wenige Sekunden später äußerte Jessi den Wunsch sich mit ihrer Fotze gerne auf Toms Gesicht setzen zu wollen. Die betrieben richtig schönes Facesitting und während Jessi stöhnend das Spiel genoss lutschte sie kräftig weiter an meinem Schwanz. Als ich vor ihr stand und sie mich lutschte entdeckte ich Susi wieder auf der Couch sitzend. Sie erschien mir doch schon ein wenig erregt und nervös zu sein. Ich fragte sie ob ihr gefiel was sie bisher sah und sie bejahte dies zaghaft, und forderte zum Weitermachen auf. Kurze Zeit später ließ Jessi meinen Schwanz in Ruhe und drehte sich auf Toms Gesicht um, so dass sie sich gemütlich nach vorne beugen konnte, was sie auch tat. Ich beobachtete jetzt auch zum ersten Mal wie mein kleines versautes Biest es mit Tom in der 69er Position trieb, man hörte nur ein einziges Schmatzen, schlecken und stöhnen. Das war Musik in meinen Ohren. Ich blieb natürlich dabei nicht Untätig und verwöhnte Jessi an ihrem kleinen engen Arschloch, führte einen Finger ein leckte und spielte an ihrer kleinen Rosette herum, was sie zusätzlich, hörbar erregte. Ich ergatterte mir etwas Muschisaft von ihr mit meinen Fingern und spuckte ihr auf ihre kleine geile enge Öffnung und versuchte langsam aber sicher in ihren Arsch einzudringen um sie zu ficken. Ein paar kurze Anläufe und mein Schwanz verschwand in ihrem Loch. Tom hatte sie mittlerweile schon so weit, dass sie genau in diesem Moment, als ich eindrang einen Mega Orgasmus bekam, den sie lauthals mitteilte. Tom schleckte den Saft aus ihrer Möse, denn sie dabei abgab weg und stellte aber das Lecken langsam aber sich ein und ließ sich schön einen Blasen, währen ich Jessi zärtlich aber kräftig in ihren Hintern Pimperte. Und siehe da auch Jessi bekam es hin das Tom seine ganze Ladung Sperma in ihr entlud und sie schluckte alles schmatzend herunter. Als sie alles fleißig geschluckt hatte, sagte Jessi: „So Jungs jetzt will ich euch beide.“ Bei diesem Satz kam uns beiden Kerlen das Funkeln in den Augen. Ich dachte in dem Moment nur wie geil es ist meine Freundin im Sandwich zu ficken. Wir brachten also Jessi in Position. Sie setzte sich in der Reiterstellung auf Tom und verleibte sich seine Riesen Lanze in ihre triefende Möse. Sie fing an ihn richtig einzureiten und beide stöhnten. „Hmmmmmmmmmmmmmmm….jaaaaaaaaaaaaa……..“ Nun kam ich ins spiel ich kniete mich hinter die beiden und drängte meinen harten Schwanz in Jessi ihr enges Arschloch hinein, dieses fühlte sich jetzt noch enger an als vorher da Tom mit seinem Schwanz Jessis Fotze komplett ausfüllte. Boah war das ein geiles Gefühl. Wir fingen beide an Jessi zu stoßen und was geschah war der Hammer. Ich meine Jessi ging ja so schon die Tage ab wie eine Rakete, aber wie sie jetzt abging war der blanke Wahnisnn. Wir fanden mit Tom bald den richtigen Rhythmus zusammen und fickten meine kleine Schnecke schon hart durch. Sie schrie so laut ich dachte echt das ganze Haus hört hier mit: „OOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHH…………….JAAAAAAAAAAAAAAAA A…………………..WEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIITEEEEEEEE R………………..DAS IST DER HAMMER………………..JUNGS TIEFER FICKT MICH………………………BOOOOOOOOOAAAAAAAAAAHHHHHH IST DAS GUT…………………..JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AA“ Irgendwann begann sie nur noch lauthals zu stöhnen und es machte den Anschein als sei sie mittlerweile in Trance, in einer anderen Welt so muss ihr der fick gefallen haben. Und wir haben alles um uns herum vergessen. Bis auf einmal, ja auf einmal stand eine Nackte Frau neben uns und streichelte mir mit ihren langen Fingernägeln über den Rücken. Was für ein irres Gefühl. Und da viel es mir wieder ein. Susi war ja auch noch da, die haben wir wahrscheinlich in dem Moment alle vergessen, ich drehte mich zu ihr so gut es ging um nicht aus dem Rhythmus zu kommen, und siehe da Susi stand Nackt neben uns. Sie sagte: „Euch zu beobachten hat mich tierisch Geil gemacht. Ich habe mich jetzt schon eine Weile selbst gestreichelt. Und jetzt will auch das bekommen was Jessi hat, einen richtig schönen Fick. „Das lässt sich einrichten.“ Antwortete ich. Wir senkten alle drei unser Tempo und erholten uns kurz und Atmeten durch. Ich zog meinen Schwanz aus Jessis Schoko Pforte. Dadurch etwas erleichtert, drehte sie sich zu mir um gab mir einen Kuss und sagte: „Schatz kümmre du dich mal um Susi und wenn ich darf lasse ich mich noch schön von Tom ficken.“ Ich gab ihr einen Kuss und befahl Tom: „Los Tom besorg es meiner kleinen ********.“
Ich drehte mich nun also zu Susi und sagte: „So schöne Frau, meine Perle fickt da mit einem guten Freund also darf ich es jetzt auch mal mit einer guten Freundin machen. Willst du das wirklich?“ „Ich bin nur noch Geil und Willig, ich lasse mich jetzt gerne von meiner Lust leiten und du führst. Ja ich will…“ Ich legte Susi langsam mit dem Rücken ins Bett und küsste ihren Nacken und den Hals. Jessi und Tom legten sich indessen wieder aufeinander und trieben es wieder in der 69er Stellung. Als ich Susi am Nacken küsste, umklammerte sie mich, auf einmal drehte sie meinen Kopf zu ihrem und wir vereinigten uns in mehreren leidenschaftlichen Zungenküssen. Neben uns schmatze und stöhnte es. Langsam aber sicher trennen wir uns von den Küssen und ich küsste Susi den ganzen Körper entlang erst über ihre schönen brüste, dort machte ich kurz halt und knabberte an Susis Nippeln, was ihr anscheinend gefiel denn sie das erste Mal keuchte kurz auf. Susi hatte leider nicht so pralle runde große Brüste wie meine kleine Maus ich würde schätzen Susi hatte 80B, aber sie passten zu ihr und auch mit diesen ließ es sich gut spielen. Nachdem ich mit ihren Brüsten fertig war wanderte ich weiter nach Unten und erforschte ihr Lustobjekt. Und es war echt Krass, Susi war schon wirklich extrem nass. Sie roch wirklich sehr gut, das machte mich tierisch an und ich begann sofort sie zu lecken und mit ihrem Kitzler zu spielen. Susi quittierte dieses positiv mit starkem atmen und immer intensiver werdendem stöhnen. Ich trieb sie um den Verstand, ich begann sie richtig kräftig zu lecken bis sie wenige Minuten all ihre Hemmungen verlor und sich in einem wunderschönen intensiven Orgasmus wiederfand. Sie sagte nur: „Wouw, Boah war das Geil, das ist das was ich jetzt brauche. Bitte fick mich jetzt von hinten.“ Jessi und Tom haben sich mittlerweile auf der Couch breit gemacht. Sie stützte sich im Stehen an der oberen Lehne der Couch ab und Tom fickte sie nun im Stehen von hinten, in ihr kleines Arschloch. Obwohl ich mit Susi beschäftigt war hörte ich meinem Schatz die ganze Zeit zu, wie sie es genoss von Tom genommen zu werden. „Jaaaaaaaaaaaaaaaa Tom Fick mich…………weiter tiefer…………………hmmmmmmmmmmm du fickst so gut…………………….oh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……. Dein schwanz fühlt sich soooooooooo gut an in meinem Arsch…………………..hmmmmmmmmmmmmmmmmmm“ und immer wieder *Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch*
Susi hockte sich mittlerweile auch vor mich und ich umfasste ihren geilen Knackarsch mit beiden Händen. Sie war so nass und mein Schwanz stand wie eine eins, da rutschte er ohne Probleme in Susi hinein und sie stöhnte dabei intensiv auf: „hmmmmm genau so……… oh wie habe ich darauf gewartet……….geil ja nun komm fick mich hart.“ Und ich tat es. Mit immer schneller werdenden Bewegungen rammte ich meinen Penis in Susi Fotze. Man war das ein geiles Konzert. Hinter mir meine Freundin die sich von Tom heftig in den Arsch ficken ließ und stöhnte und kreischte und ich fickte Susi, die ich eigentlich auch schon immer sehr attraktiv fand. Ich griff vorne um Susis Bauch und zog ihren Oberkörper während ich zustieß an meinen heran. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Komm wir gehen zu den beiden anderen hinüber.“ Ich zog meine Schwanz kurz heraus und Susi stellte sich so wie Jessi hin und ich dran wieder in sie ein. Tom und ich fickten nebeneinander die beiden geilsten Frauen an diesem Abend wir uns dachten und als wir es so trieben, bot sich uns ein echt geiler Anblick. Die beiden Weiber fingen an zu knutschen. Das war noch die Spitze des Eisberges. Das war ein geiler Anblick zwei Weiber die gefickt werden und miteinander sich mit Zunge knutschten. Bei diesen Szenario konnten wir mit Tom gar nicht anders, wie erhöhten ein letztes Mal auf Maximum unsere Stoß Frequenz und härte, so dass die beiden willigen Schlampen sich aufhören mussten zu trennen da sie andere laute ausstoßen mussten. Man hörte es nur noch klatschen und „ Jaaaaaaaaaaa…………doolllller…….uuuuuuuuuuuuuuhhhhhh… ….jaaaaaaaaaaaaaaa Tom gleich jaaaaaaaaa weiter…………..hmmmmmmmmmmmmmm oooooooooooooooo………………..phillip…………………………..hhhmmmm mmm tiefer fick mich richtig hart…………..jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ Und beide Mädels schluchzten, keuchten und stöhnten um die Wette. Und beide kamen auch gleichzeitig zum Orgasmus, es war einfach soooo unglaublich geil, was an diesem Abend passierte. Nach wenigen Sekunden drehten sich beide Mädels um und lutschten unsere Schwänze noch. Weil unser Orgasmus stand ja noch aus! Beide lutschten um die Wette konnte man sagen wer es eher schaffen würde einen von uns beiden zum Spritzen zu bekommen und Susi gewann, ich sahnte zu erst ab. Sie schluckte alles brav herunter und ein wenig was lief aber aus ihren Mundwinkeln heraus auf ihre Titten. Aber auch Tom war nicht mehr weit entfernt. Was mir aber aufgefallen ist, nach einer Analnummer hatte Jessi meinen Schwanz nie geblasen bevor ich ihn nicht sauber gemacht hätte. Es hat mich nicht gestört und auch war ich nicht eifersüchtig, nein ich fand es geil. Denn sie muss wohl so geil gewesen sein das sie keine Gedanken mehr dafür hatte was nun war. Als wir Männer also auch endlich abgelutscht waren und fertig saßen wir alle auf der Couch und ruhten uns kurz aus. Jessi grinste Susi an und sagte: „Ich gehe mal fest davon aus das dir diese Show gefallen hat, oder?“ Und Susi sagte nur: „Boah ich muss schon sagen das war echt heftig, aber einfach nur genial.“ „Na dann ist ja gut.“ *sagte Jessi. Nach ein paar Minuten wollte Jessi auf Toilette sich kurz frisch machen und Susi wollte unbedingt mitkommen. Als sie die Tür schlossen, sagte ich zu Tom: „Die Unterhalten sich doch Hundert pro gerade über das geschehene grad, komm ich will mal hören was die so sagen.“ Wir gingen also an die Tür und lauschten.
Jessi: Hat es dir gut gefallen?
Susi: Es war echt aller erste Sahne , hätte aber selbst nicht gedacht das ich so geil werde das ich mitmache.
Jessi: Aber du warst doch bei meinem Schatz in guten Händen oder?
Susi: Ja klar. Phillip kann wirklich gut ficken. Aber Tom würde ich auch gerne mal spüren, der scheint ja auch ein Prachtficker zu sein.
Jessi: Und wie. Das erste Mal als ich ihn in mir gespürt habe dachte ich nur Aubacke ist der groß, der hat mich komplett ausgefüllt, dadurch spüre ich drinnen viel mehr Reibung und komme zu noch besseren Orgasmen.
Susi: Ich muss mir Tom unbedingt nochmal schnappen. Wo ich aber gestaunt habe Jessi, das du auf Arschficken stehst. Tut das nicht weh? Und vor allem wenn dich Tom schon in deiner Fotze ausfüllt?
Jessi: Phillip und ich praktizieren Anaverkehr jetzt schon seit gut einem Jahr. Nicht immer aber doch sehr regelmäßig. Die ersten male tat es am Anfang doch schon ein wenig weh, aber meist nach einer Minute, war es ein sehr angenehmes Gefühl. Und im Laufe der Zeit, ich denke das macht dann die Übung habe ich kein Problem mehr einen Schwanz in meinem Arsch aufzunehmen. Tom seiner tut auch kaum weh ist nur am Anfang doch ein unangenehmes Gefühl durch diese Größe, aber auch das ist schnell vorbei und mach nach ein paar Sekunden einfach nur noch Spaß. Der Sandwichfick heute war auch bei mir Premiere. Es war der absolute Wahnsinn, ich glaube ich war für ein paar Minuten weggetreten habe nur noch Geilheit und zwei Schwänze gespürt und bei jedem stoß hatte ich immer wieder einen kleinen Orgasmus, mehrere Hintereinander.
Susi: Also ich glaube ich kann bei euch noch ein bisschen was lernen und ausprobieren, wa? Aber weist was ich jetzt machen werde? Ich werde Tom fragen ob er mich nachher mit nach Hause begleitet, da müssen wir beim Ihm ja zwangsweise vorbei und dann werde ich mal hoffen das er mich noch zu sich nach oben einlädt auf ein Glas Wassre oder so. Denn Prachtschwanz will ich nochmal alleine für mich haben.
Die beiden beendeten das Gespräch und kamen wieder frisch gemacht aus dem Bad wir saßen natürlich, als wäre nichts auf der Couch und Tom malte sich im Gedanken schon einen geilen Fick mit Susi aus……………………………….
Es sind seit dem letzten mal mit Susi zu viert einige Tage vergangen. Jessi, vor allem Ihre kleine süße Lustspalte, brauchte etwas Ruhe und Erholung. Die zwei Wochen Urlaub waren vorbei und wir gingen wieder Arbeiten und auch Jessis Eltern waren aus dem Urlaub wieder gekommen. Nun mussten wir wenn wir unter Umständen wieder Spaß zu dritt oder viert wollten immer auf Tom seine eigene Wohnung ausweichen. Nach einer anstrengenden Woche Arbeit war endlich wieder Wochenende. Freitag Abend verabredeten wir uns mit Tom um etwas zu Unternehmen. Wir trafen uns also in der Stadt und beschlossen in eine Lokalität zu gehen, in der sich die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen treffen. Dort kann man Billard, Dart und so spielen und etwas trinken. Unter anderem standen dort auch zwei Airhockey Tische an denen man Spielen konnte. Wir beschlossen uns also Airhockey zu spielen. Nach einigen anstrengenden Runden wurde uns allen warm und wir entschieden weiter Billard zu spielen. Wir nahmen uns den Tisch in einer relativ ruhigen Ecke. Dort hatten wir unsere Ruhe und mussten auch nicht andauernd aufpassen andere Leute mit dem Queue zu behindern, oder selbst behindert zu werden. Die Stunden vergingen wie im Flug und nach bald ist aus 20 Uhr schon 23.45 Uhr geworden. Tom und ich wollten gerade mit der letzten Partie Billard beginnen, dann lehnte sich Jessi sehr lasziv über den Tisch, so dass man in Ihren tiefen Ausschnitt gucken konnte und Ihre wahnsinnig dicken Möpse sehen konnte. Sie sagte sehr erotisch zu uns beiden: „Jungs, wer die nächste Partie gewinnt, der bekommt mich für sich alleine. Die ganze Nacht“. Tom und ich guckten erst sehr verdutzt Jessi an und dann uns beide. „Schatz, du hast doch hoffentlich kein Problem um mich zu spielen, oder“? Fragte Jessi. Ich sagte „Nein, ich werde dich schon gewinnen“. „Na hoffentlich bist du kein schlechter Verlierer“, rief Tom mir zu. Jessi wünschte uns viel Erfolg und es ging los. Ich eröffnete die Partie und wir spielten. Es dauerte diesmal etwas länger als die vorherigen Runden. Das lag wahrscheinlich daran, dass wir beide hochkonzentriert spielten um nicht zu verlieren. Leider gingen die meisten Stöße daneben und die Kugeln landeten auch nicht immer in den Taschen. Das Spiel nahm aber seinen lauf und nach einer ganzen Weile lag ich leider ziemlich hinten. Tom hatte alle seine Kugeln versenkt und musste nur noch die Schwarze 8 ein lochen. Ich hingegen hatte noch drei Kugeln meiner Farbe zu versenken. Es kam auch wie es kommen musste. Ein stoß von mir war zwar auch für mich erfolgreich, jedoch lag anschließend die weiße Kugel in perfekter Schusslinie zur schwarzen 8 und der passenden Tasche. Tom visierte die weiße Kugel an und donnerte so mit einem Gewallt-stoß die schwarze 8 in die Tasche. „Mist“, sagte ich. „Sei nicht traurig“, sagte Tom. „Ich werde mich gut um deine kleine Schnecke kümmern. Ihr wird es an nicht fehlen.“ Ich sah in Jessis Augen schon die Vorfreude auf die Nacht und konnte mir schon ausmalen wie feucht sie im Schritt sein musste. Ich fragte Jessi nun wie sie sich das ganze nun gedacht habe. Sie sagte nur es soll hier auch keinen Verlierer geben sondern nur einen ersten und einen zweiten Platz. Der erste Platz, also Tom, darf die ganze Nacht Süaß mit Ihr haben. „Und der zweite“?, fragte ich. Darauf guckte Jessi Tom an und meinte: „Du hast doch noch ein zweites Schlafzimmer. Hättest du denn etwas dagegen, wenn Phillip in deinem Gästezimmer schläft, während wir uns in deinem Bett vergnügen. Ich möchte auch das wenigstens etwas davon hat“. Tom hatte nichts dagegen. Und ich freute mich innerlich das ich wenigstens irgendwie anwesend sein durfte. Tom versicherte sich auch bei mir noch einmal, ob ich auch wirklich nichts dagegen hätte, was ich verneinte. Jessi kam zu mir gab mir einen intensiven Zungenkuss und sagte mir wie sehr sie mich liebte und wie tolerant ich sei. An der Art wie intensiv Sie mich küsste wusste ich schon. Wie geil das kleine Luder war. Nachdem sie mich küsste ging Sie zu Tom gab Ihm ebenfalls einen innigen Kuss. Anschließend flüsterte Sie Ihm etwas ins Ohr und griff Ihm zärtlich aber bestimmt in seinen Schritt. Ich konnte beobachten wie seine Augen groß wurden und wie geil Ihn Jessis worte wohl gemacht haben. Zu gerne wüsste ich was sie Ihm in diesem Momant wohl gesagt hatte. Wir verließen nun also die Lokalität und schwangen uns auf unsere Fahrräder um zu Tom zu fahren. Unterwegs sprachen wir kein einziges Wort. Mir gingen tausend geile Szenen durch den Kopf und in meiner Hose wurde es sehr eng. Keine Frage, ich war einfach nur Geil. Und den anderen beiden ging es denke nicht anders. Beim Tom angekommen gingen wir hoch in seine Wohnung. Wenn man zu seiner Wohnung hereinkommt hat man gleich im Flur zwei nebeneinander liegende Räume. Eins ist das Schlafzimmer von Ihm, dass andere ist sein Computerzimmer mit einer ausklappbaren Couch auf der man schlafen kann. Ich klappte die Couch aus, Tom bezog Bettzeug für mich und Jessi machte sich im Bad frisch. Als sie fertig war kam Sie gucken wie weit wir sind. Wir waren auch gerade Fertig und dann sahen wir sie im Türrahmen stehen. Splitterfasernackt. Tom ließ die Bettdecke nur noch auf mein provisorisches Bett für diese Nacht fallen und ging zu Jessi. Sie küssten sich innig und dabei klatscht er Ihr auf Ihren Hintern. „Jetzt gehörst du mir du kleine Drecksau“, meinte Tom. Jessi erwiederte dies nur mit einem katzenähnlichen Schnurren und einem Hrrrrrrrrrrr. Dann kam Sie zu mir und sagte: „So wir gehen jetzt rüber. Dann werde ich mich die ganze Nacht schön hart von Tom ficken lassen. Deine Tür machen wir zu und du wirst uns nur durch die Wand zuhören. Ich wünsche die viel Spass.“ Anschließend gab Sie mir einen Kuss auf die Wange, legte mir noch 2 Packungen Taschentücher nebens Bett und verabschiedete sich. Dann schloss sich dir Tür. Ich vernahm von darußen wieder ein klatschen auf Jessis Arsch und wie sie lachte und zu Ihm sagte: „Mein Hengst du“. Dann legte ich mich hin und war gespannt auf das was mich diese Nacht erwarten wird. Mein Schwanz stand die ganze Zeit knüppel hart, wie eine Eins. Ich verhielt mich ganz ruhig um zu lauschen was nebenan passierte. Zum Glück stand mein Bett direkt an der Wand zum Nachbarzimmer und die Wände sind recht dünn, so dass man zumindest in der eigenen Wohnung das geschehen im Nachbarzimmer verfolgen kann. Anfangs geschah nicht viel. Ich hörte nur circa 10 Minuten lachen und kichern. Aber die Zehn Minuten kamen wir eine Ewigkeit vor, da ich gespannt und geil war was alles passiert. Dann wurde es ruhig. Kein Ton mehr. Doch da auf einmal hörte ich sein Bett ein wenig knarren. Sein Bett schien nicht mehr das neuste zu sein, so dass das Bett etwas quietschte. Da, wieder ein knarren. Totenstille und man hört nur das Bett quietschen. Mir gingen Bilder durch den Kopf, dass könnt Ihr euch nicht vorstellen. Wenn ich jetzt meinen harten Penis angefangen hätte zu wichsen wäre ich sofort gekommen. Kurze Zeit später knarrte es wieder diesmal ein paar Sekunden länger. Wenige Augenblicke später glaubte ich ein leises aber intensives Stöhnen zu vernehmen. Und ja, da war es schon wieder. Diesmal etwas lauter. Keine Frage, das war meine kleine süße Maus und mit Sicherheit ließ sie sich gerade von Tom ausgiebig Ihre Schnecke lecken. Das stöhnen wurde von mal zu mal intensiver, schwerer, lauter und häufiger. Dann auf einmal hörte es auf. Ich hörte nur wieder das Bett knarren und quietschen. Es klang als würde jemand aufstehen, oder die beiden wechselten die Stellung. Als das quietschen des Bettes endlich aufhörte, war wieder kurz Ruhe, aber nicht lange. Wieder begann Jessi zu stöhnen, diesmal jedoch etwas dumpfer und es klang irgendwie unterdrückt als hätte würde Sie etwas daran hindern. Ich würde ging jede Wette ein, dass die beiden sich gerade ausgiebig in der 69 liebten. Sie blies Ihm schön den Schwanz und er leckte schön ihre Muschi und saugte an Ihrer Perle. Die Geräusche aus dem Zimmer nebenan wurden immer stärker und lauter. Mittlerweile konnte ich mich aber auch nicht mehr zusammen reißen und wichste ganz langsam und vorsichtig meinen Schwanz. Ich stand kurz vor eine heftigen Explosion. Jetzt war es soweit. Das stöhnen und keuchen wurde drüben so stark, dass ich auf einmal hörte wie krass Jessi kam. Sie versuchte zu schreien, doch mit dem Riesen teil von Tom in Ihrem Mund gelang es Ihr nicht. Es klang einfach nur Geil und auch ich spritzte in diesem Moment meine gesamte Ladung ab. Ich vernahm bloß noch wie Tom auch auf einmal schwer atmete und wie ein Hirsch röhrte. Anscheinend spritze er meine Jessi gerade seine gesamte Ladung Sperma in den Rachen und sie schluckt alles brav. Drübern wurde es für einen Augen ruhig und ich beseitigte meine Sauerei die ich angerichtet hatte. Als ich gerade fast fertig war, hörte ich wie das Bett wieder quietschte und auch wie Sie zu Tom sagte: „So mein geiler Hengst. Du hast mich gewonnen, nun zeig mir mal was du mit einem Gewinn wie mir anstellst“. „Du wirst schon sehen was ich mit meinem Hauptgewinn mache“. Antwortete Tom. „Du süße wir haben nur gerade ein Problem. Meine Gummis habe ich Dussel im anderen Zimmer drüben. Einer von uns muss nochmal schnell rüber“. Jessi sagte: „Kein Problem, erstens nehme ich die Pille und zweitens fällt mir schon was schönes mit deiner Sahne ein. Also los, ich will das du mich ohne Gummi fickst. Jetzt, hier, sofort und ohne Hemmungen. So hart wie du die schwarze Kugel vorhin versenkt hast“. Dann kehrte wieder Ruhe ein für einen Moment. Ich war schon wieder auf Hochtouren und mein Schwanz stand schon wieder wie eine Kanone. Da vernahm ich drüben wieder ein quietschendes Bett. Diesmal aber in einem sehr regelmäßigen Rhythmus und gepaart mit einem leidenschaftlichen Stöhnen. Ich wusste, jetzt lässt sie sich schön von Ihm durch ficken. Noch machte er es sehr langsam, was ich anhand des knarren seines Bettes entnehmen konnte. Jedoch stieß er anscheinend sehr hart und tief zu weil Jessi sehr intensiv stöhnte und Luft holte. Ich streichelte mir schon wieder meinen Schwanz nebenbei. Dann nahm die Stoß-Frequenz zu. Er wurde härter und schneller. Von Jessi vernahm ich nur immer wieder kehrendes Jaaaaaaaaaaaaaaa……….Ohhhhhhhhhhhhhh……… …fester…………Gut machst du das, fick mich weiter……………….hör bitte nicht auf. Nach einigen Minuten, in denen er Jessi hart fickte bekam ich mit wie Jessi unter einem heftigen und lauten Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…………..Toooooo oooommmmmmmmmmm…………………Uuuuuuuuuhhhhh hhhhhhhhhhOhhhhhhhhhhhhhhhhhh Ihren zweiten Orgasmus bekam.Dies veranlasste Tom jedoch nicht aufzuhören, sondern er fickte sie hemmungslos weiter. Es machte mich tierisch Geil nur zu hören und mir die Bilder vorzustellen, aber in mir kam langsam der dran auf zu sehen wie er Sie fickt und wie sie abgeht. Nach kurzem überlegen und mit mir hadern. Stand ich langsam und leise auf, während drüben munter gefickt, gestöhnt und geschrien wurde. Leise öffnete ich die Tür von meinem Zimmer. Durch einen Spalt sah ich, dass der Flur dunkel war. Dies war ein Vorteil von mir. Ich öffnete die Tür weiter und trat in den Flur. Ein blick nach links verriet mir, dass die Zimmertür des Schlafzimmers einen kleinen Spalt offen steht. Ich schlich mich also vor die Tür und lunschte durch den Türspalt. In Tom’s Schlafzimmer war eine kleine Neon-Röhre mit rotem Licht an. Diese sorgte für gedämpftes Licht und eine erotische Atmosphäre. Mein Blick wanderte sofort zu Jessi und Tom. Sie trieben es klassisch in der Missionarsstellung. Jessi lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Tom war wie im Liegestütz über Ihr und stieß heftig und tief zu, während Jessi laut stöhnte und keuchte. Auf einmal hielt Tom inne und unterbrach sein stoßen. Er beugte sich zu Jessi runter und beide Knutschten wild leidenschaftlich. Nach der kurzen Knutschunterbrechung, wanderte er Ihren Hals entlang und küsste sie zärtlich am Hals. Sein harter Schwanz steckt immer noch in meiner kleinen Sch***pe. Dann schien er Ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Daraufhin vereinigten sich beide wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Als dieser beendet war, flutschte Tom’s Schwanz aus Jessis Fotze heraus und sie drehte sich um und kniete sich auf allen vieren vor Tom.Tom packte jetzt Jessis geile Arschbacken und setzte seinen dicken Kolben an Ihre Muschi an. Ohne großen widerstand dran er wieder in sie ein und begann sofort sie wieder hart zu knallen. Jessi fing wieder an zu schreien aus tiefster kehle. Sie war so laut. Es hätte mich nicht gewundert wenn die Nachbarn davon wach geworden wären. Das Bett knarrte während dessen so sehr, ich dachte jeden Moment es bricht durch. Es war einfich nur geil die beiden zu beobachten und Jessi so abgehen zu sehen. Nach einiger Zeit schrie sie Tom bettelnd an Sie in den Arsch zu ficken. Tom wurde langsamer und stoppte. Er zog seinen Schwanz aus Jessis Möse heraus, spreizte die Arschbacken und spuckte auf Ihre herrliche kleine Rosette. Dann setzte er seinen Kolben an Ihrem Hintereingang an und drang vorsichtig in Ihre Schokopforte ein. Jessi entfuhr unterdessen ein befriedigendes Mhhhhhhhhhhhhhhhhhh……….Boooooooahhhhhhhhh ist dass geil dein dickes Teil hinten drin zu haben. Diesmal begann Tom langsam an zu stoßen und wurde unter Aufforderung von Jessi härter und schneller. Jessi schaffte es unter seinen harten stößen nicht mehr zu knien und deshalb legte sie sich einfach nur auf den Bauch und Tom fickte sie wie vorhin in der Missionarsstellung heftig durch. Das stöhnen von beiden wurde immer lauter und ich konnte beobachten wie Jessi unter heftigen stöen in Ihren Hintern zu einem dritten Mega Orgasmus kam. Aber nicht nur Sie kam, sondern auch Tom. Beide kamen gleichzeitig. Und anscheinend war Tom nun auch total fertig. Ich sah zumindest wie beide derbe nass geschwitzt waren. Tom sackte auf Jessi drauf und ich stand da mit einem Rohr und wieder kurz vor einer Explosion. Tom rollte sich langsam von Jessi runter und sein Schwanz ploppte aus Jessis Hinern heraus. Beide lagen nebeneinander und schauten sich in die Augen, dann küssten Sie wieder. Diesmal aber zärtlicher dennoch leidenschaftlich. Ich machte mich wieder langsam aus dem Staub und gerade als ich meine Tür hinter mir schließen wollte hörte ich wie Sie sagte: „Hasst du was dagegen, wenn ich mal nachsehe wie es meinem Schatz so geht? Ich würde Ihn auch gerne noch etwas teilhaben lassen“. Tom antwortete: „Mach ruhig. Er ist schließlich dein Freund und ganz unfair wollen wir ja nicht sein. Ich schloss die Tür und verkrümelte mich ganz schnell in mein Bett und fing an vorsichtig mir einen zu wichsen. Da ging die Tür auf. Jessi machte anscheinend im Flur etwas Licht denn der Lichtkegel drang durch den Spalt in mein Zimmer. Da sah sie mich nun liegend und wichsend in meinem Bett. Sie legte sich zu mir und fragte mich ob es mir gefallen habe. Ich bejate dies und Sie fragte wie lange ich noch brauche um wieder zu kommen. Da meinte ich, dass nach der letzten Einlage gerade eben es gleich soweit sei. Jessi meinte nur in Taschentuch wäre da ja jetzt eine Verschwendung. Kaum hatte Sie dies gesagt lag Sie auch schon auf mir drauf und wir machten es in der 69 zusammen. Während ich Tom sein Sperma aus Jessis Arsch leckte und Ihre frisch gevögelten löcher roch und schmeckte, saugte Sie mir meinen Schwanz leer. Es dauerte auch keine 10 Sekunden da spritzte ich Ihr alles in Ihren kleinen süßen versauten Mund. Sie schluckte alles runter und leckte meinen Schwanz sauber. Danach gab Sie mir einen klebrigen Spermakuss und verabschiedete sich wieder zu Tom rüber. Ich lag nun wieder konzentriert in meinem Bett und lauschte was wohl passiert. Aber es passierte nichts weiter. Ich schaute regelmäßig auf meine Uhr und nach einer halben Stunde war ich der Meinung die beiden würde jetzt auch schlafen, da war es 1.36 Uhr. Ich machte die Augen zu und schlief ein. Um 4.56 Uhr wurde ich wach. Geweckt wurde ich, Ihr könnt es euch sicher denken von Geräuschen aus dem Nachbarzimmer. Jessi und Tom trieben es schon wieder miteinander. Es schien aber diesmal nur ein kleiner Quickie zu sein, denn nach 5 Minuten kam Jessi zu einem lauten Orgsamus und kurz darauf Tom und dann war wieder Ruhe. Ich wichste auch kurz wieder und machte dann wieder die Augen zu. Früh um kurz nach 9 Uhr wurde ich regulär wach. Die Sonne schien in mein Zimmer und die Vögel sangen. Ich lauschte erst kurz ob ich etwas höre, aber keinen Ton vernahm ich. Ich stand also auf, Zog mir meine Boxershort an und öffnete leise die Tür. Ich wollte ja niemanden wecken. Ein Blick nach links die Tür zum Schlafzimmer stand offen. Keiner mehr im Bett. Die Tür vom Bad auch offen, keiner drin. Wo sind die denn, fragte ich mich. Ich ging langsam in Richtung Wohnzimmer. Dort schielte ich um die Ecke und sah die beiden auf der Couch sitzen. Besser gesagt Tom saß auf der Couch und Jessi auf Tom. Sie hatte sich seinen dicken Schwanz schon wieder einverleibt und ritt ihn total langsam und zärtlich ohne großes stöhnen. Einfach nur genussvolles, langsames und erotisches reiten. Und nebenbei küssten sich die beiden total zärtlich. Auf einmal entdeckte mich Tom und flüsterte Jessi dies glaube ich ins Ohr. Sie schaute mich darauf hin an und winkte mich langsam heran. Ich ging auf die beiden zu und Jessi gab mir einen intensiven leidenschaftlichen Kuss. Sie stoppte Ihre Reiteinlage und sagte zu mir: „Ich will, dass du mir deinen Penis in meinen Arsch schiebst. Und dann fickt Ihr mich beide bitte total zärtlich durch. So wie ich Tom gerade geritten habe. Ich will euch jetzt beide noch einmal gleichzeitig spüren und dabei einen schönen Orgasmus bekommen, aber bitte schön zärtlich und langsam. Ich brauch das jetzt so“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und feuchtete meinen Schwanz und Jessis Hintertürchen an. Dann drang ich langsam in Ihren Hintern ein und wir fickten Sie beide wie Sie es wünschte durch. Das ganze dauerte ziemlich lange. Circa 25 Minuiten fickten wir Sie so, bis sie Ihren Orgasmus bekam. Diesmal auch laut, aber sie schrie nicht sondern sie stöhnte nur sehr stark und atmete sehr schwer. Wir blieben dann kurz so stehen und verhielten uns ruhig. Ich zog meinen Schwanz vorsichtig aus Ihr heraus und Jessi stieg von Tom herunter und setzte sich neben Ihm auf die Couch. Sie forderte uns beide auf Ihr auf Ihre geilen Titten und Ihren Körper zu spritzen. Wir stellten uns also neben Ihr auf und wichsten unsere Schwänze bis wir unsere Ficksahne auf Ihr verteilten. Jessi sah einfach nur sehr zufrieden, glücklich und befriedigt aus. Es war schön sie so zu sehen.
Anschließend gingen wir alle Duschen und frühstückten zusammen.
Nach dem letzten Samstag, verging nun wieder eine ganze Woche in der wir alle arbeiten mussten. Na gut Jessi nicht, Sie hatte Berufsschule die Glückliche. Jessi und ich hatten auch unter der Woche wieder reichlich guten und befriedigenden Sex. Am Freitag kam meine Süße mich von Arbeit abholen und wir gingen gemeinsam zu Ihr. Unterwegs fragte Sie mich ob ich heute Abend Lust hätte auf Susi und Tom. Die wollten wohl auf ‘ne Party gehen und fragten ob wir mit wollen. Ich sagte das ich nichts dagegen habe. Punkt 21 Uhr trafen wir uns an der Bushaltestelle und begrüßten uns. Der Bus kam pünktlich und so konnte es losgehen. Nach 10 Minuten fahrt erreichten wir die Party. Kurz angestellt an der Schlange, bezahlt und ab rein ins Vergnügen. Die Musik war laut und die Leute cool. Es waren aber zu unserem Erstaunen wenig Leute hier die wir kannten. Egal, erstmal ab an die Bar und Getränke bestellt. Dann feierte sich der Abend so weg. Wir tanzten und tranken viel und amüsierten uns. Irgendwann früh um kurz vor 2 war es dann auch schon wieder Zeit zu gehen und so fuhren wir nach Hause. An der Bushaltestelle zu Hause angekommen sstiegen wir aus. Keiner von uns war irgendwie richtig Müde, also kam die Frage auf was nun. Wir waren uns alle einig, dass wir noch zu Tom gehen würden und dort etwas gemütlich beisammen sitzen würden. Dort angekommen nahmen die Mädels Platz und Tom und ich kümmerten uns um weitere Getränke. Für die Mädels hatte er noch eine Flasche Wein in Kühlschrank und für uns Kerle ein paar Bier. Wir gingen zu den Mädels ins Wohnzimmer und nahmen auf der Couch Platz. Wir erzählten und alberten noch eine ganzen weile. Irgendwann gingen Tom und ich raus auf den Balkon um eine zu rauchen. Wir kamen ins Gespräch und Tom fragte mich wie es mit Jessi laufen würde. Ich sagte es wäre alles in Ordnung. Er gestand mir das er sich schon manchmal so seine Gedanken macht ob das was alles passiert ist in letzter Zeit nicht irgendwie an unserer Beziehung nagen würde. Ich sagte Ihm, dass ich es toll fände das er sich solchen Gedanken macht und nicht so ein Egoschwein sei, aber das dies überflüssig wäre. Ich erklärte Ihm, dass ich in keiner Weise eifersüchtig bisher war und Jessi und ich auch zu zweit noch ein super geiles und aufregendes Sexual leben haben. Bei diesem Satz bekam ich schon wieder Kopfkino und einen harten Schwengel in meiner Hose. Außerdem geschehe ja alles mit meiner Einverständnis und es sind ja auch meine Phantasien die so befriedigt werden. Sollte mal etwas zu weit gehen würde ich den beiden, dass schon mitteilen. Er nickte und zog wieder an seiner Zigarette. Beim nächsten Atemzug sagte er, dass es Ihn freue das alles so gut klappt mit mir, Jessi und Ihm. Er fragte mich auch was ich am letzten Wochenende gedacht habe als ich alleine im Nebenzimmer lag und er meine kleine Maus geknallt hat. Ich gestand Ihm das es mich total scharf gemacht hat die beiden nur zu hören und mir nur in meinem Kopf vorstellen musste wie es wohl aussehen musste wie er sie fickte. Es war ja auch mal eine Phantasie von mir die ich Jessi mal erzählte, deswegen wird Sie es auch gemacht haben. Er meinte zu mir, dass ich froh sein kann so ein kleines geiles Ding zur Freundin zu haben und das Sie schon eine richtige Drecksau im Bett sein kann.. Als wir mit unserer zweiten Zigarette fertig waren, war auch bereits unser Bier alle und wir beschlossen wieder zu den Mädels nach drinnen zu gehen. Als wir durch die Balkontür schauten, saß aber niemand mehr auf der ,Couch. Wir gingen leise nach drinnen und schlossen die Tür hinter uns auch wieder genauso leise. Wir guckten uns beide Fragend an und in diesem Moment vernnahmen wir ein knarrendes Geräusch und einen tiefen Seufzer. Als wir uns so fragend anschauten, dachten wir beide genau das Selbe: „Das kann doch wohl nicht wahr sein und das Geräusch das kennen wir doch beide.“ Wir gingen also zielgerichtet beide zu Toms Schlafzimmer und da sahen wir unsere Mädels. Beide komplett Nackt lagen sie auf Toms Bett und küssten sich leidenschaftlich mit Zunge und spielten sich gegenseitig an Ihren Mösen rum, eine jeweils bei der anderen. Als sie uns sahen meinten Sie beide, dass es ja endlich Zeit würde, dass wir erscheinen. Den beiden wäre wohl langweilig geworden und Sie seien deswegen umgezogen. Ich fragte: „Na wohl zu viel Wein getrunken und jetzt wieder spitz wie Lumpi wa?“ Beide winkten Sie uns zu sich ran. Sie zogen uns Hosen und Hemden aus. Sofort begannen Sie unsere Schwänze zu Blasen und zu wichsen. Jessi meinen und Susi den von Tom. Nach einiger Zeit als unsere Lanzen hart wie Stahlbeton standen. Küssten sich die beiden Mädels wieder. Als sie sich von dem Kuss lösten, stand Susi auf einmal auf und ging in meine Richtung. Sie stellte sich hinter mich und flüsterte mir: „Männerwahl….“ ins Ohr. Just in diesem Moment blinzelte mir Jessi zu Susi packte mich an meinem Steinharten Prügel. Sie drehte mich um und schon hatte ich Ihre unbändige Zunge in meinem Mund. Sie dirigierte mich aus dem Schlafzimmer raus und direkt ins Nebenzimmer rein. Dort war mein Bett vom letzten Wochenende noch genauso hergerichtet wie ich es verlassen hatte. „Da habt Ihr euch aber was tolles einfallen lassen Ihr beiden Hübschen.“ sagte ich zu Susi. Sie sagte mir, dass ich mich doch freuen kann. Diesmal bekäme ich auch eine Frau die Nacht für mich alleine. Boah und wie ich mich freute. Ich knutschte Susi auf das Bett nieder und fing an Sie zu verwöhnen. Ich küsste Sie überall, an Ihren süßen Brüsten, am Bauch, ich knabberte an Ihren steifen Knospen und Sie genoss es. Als ich mich langsam zu Ihren Liebespforte vorarbeitete hörte ich ein Stöhnen aus dem anderen Zimmer. Ich hielt kurz inne und lauschte. „Das macht dich wohl an?“, fragte mich Susi. Ich gestand Ihr das es mich tierisch anmachen würde. Sie forderte mich nur auf Sie zu lecken und zu Bumsen als gäbe es kein Morgen mehr. Also begann ich Sie zu lecken. Ich küsste und leckte Ihre traumhaft schönen Schamlippen und saugte an Ihrer prallen Lusterbse. Oh man sie roch so gut, so weiblich und mit Ihrer nässe benetzte sie mein ganzes Gesicht. Bereits nach wenigen Minuten kam Sie zu einem heftigen Orgasmus, fast zeitgleich mit meiner geilen Sau nebenan. Ich krabbelte wieder nach oben mit meinem Kopf an Susi’s Kopf und wir fingen an wild und leidenschaftlich zu küssen. Ich lag direkt zwischen Ihren weit gespreizten Schenkeln. Als wir uns knutschten begann im Zimmer nebenan bereits die geile fickerei. Man hörte Jessi laut stöhnen und wie Tom seine Eier und sein Lenden hart an Jessis Körper klatschten. Susi strich in dem Moment mit Ihren Händen meinen Rücken entlang nach unten und packte meinen Arsch. Sie drückte mein Becken nach unten, so dass ich mit meiner Schwanzspitze direkt vor Ihrem heißen und nassen Eingang lag. Sie sagte mir nur noch: „Bums mich!“ und schon drückte Sie meinen Schwanz die letzten paar Zentimeter in Ihre Fotze. Dabei stöhnte sie leicht auf und biss sich auch vor Lust auf die Lippen. Ich begann mich zu bewegen erst langsam und tief, dann immer schneller. Susi drückte dabei mit Ihren Händen auf meinem Arsch meinen Schwanz immer tief in sich hinein. Im Hintergrund war die ganze Zeit das stöhnen von Jessi und Tom zu hören. Irgendwann wollte ich das Susi mich schön abreitet, also legte ich eine gekonnte Seitwärts rolle ein und schon lag Sie auf mir. Sie verstand sofort und strich sich mit einer Hand erotisch Ihre langen Haare nach hinten, dann stütze sich sich auf mir ab und begann wie eine Furie mich zu reiten. Susis stöhnen wurde zunehmend lauter aber ich stelle auch im Vergleich zu dem vor 2 Wochen erlebten fest, dass Susi nach einem Orgasmus nicht wie Jessi sofort wieder kommen kann. Bei Ihr dauerte es wohl eine kleine weile länger. Dennoch schien sie Spaß zu haben, denn Sie ging ordentlich ab. Auf einmal stoppte Sie und küsste mich erneut heftig. Sie flüsterte mir anschließend in mein Ohr, dass Sie einen Wunsch hätte. Ich fragte welcher das sei und Sie antworte mir: „Ich würde gerne auch endlich Anal entjungfert werden und da du das bei Jessi ja erfolgreich gemacht hast will ich das du derjenige bist der es mir als erster Anal besorgt.“ Jetzt musste ich erstmal schlucken. Ich fragte Susi wie sie es denn gerne hätte und Sie meinte sie würde gerne als erstes reiten, da Sie so tiefe und Geschwindigkeit erst einmal selber kontrollieren kann. Ich war einverstanden. Da wir kein Gleitgel zu Hand hatten zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Höhle raus und machte ihn mit ordentlich spucke glitschig genauso wie auch Ihr kleines süßes Arschloch. Kurz vorher versicherte ich mich bei Susi ob sie bereit sei, was sie bejahte. Langsam lies sie sich auf meinen Schwanz nieder. Stück für Stück drang ich tiefer in Sie ein. Susi verzog ziemlich das Gesicht, bis sich auch vor leichten Schmerzen auf Ihre Lippen aber ging immer weiter. Als ich ganz in Ihrem Arsch drinnen war verharrten wir eine weile so, damit sich Ihr Schließmuskel an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Ich fragte Susi erneut nach Ihrem befinden und sie versicherte mir, dass es ihr gut ging nur eben neu und ungewohnt sei. Auf einmal begann Sie sich zu bewegen, langsam auf und ab. Ich fand das enge Gefühl in Ihrem Arsch und den Gedanken daran das ich Sie enjungfert habe so geil, dass ich aufpassen musste nicht sofort meine Munition zu verschiessen. Nach einigem vorsichtigem auf und ab wurde Sie mutiger und begann mich schön zu reiten. So langsam wandelte sich ihr schmerzverzerrtes Gesicht in ein lüsternes und sie begann wieder zart zu stöhnen. Susi forderte mich auf nach einiger Zeit sie Anal im Doggy zu nehmen. Dem kam ich gerne nach. Sie kniete sich vor mich hin und ich steckte Ihr wieder meinen Schwanz diesmal recht einfach wieder in Ihren Anus. Nach wenigen Sekunden forderte sie mich auf ruhig etwas schneller zu stoßen. Schnell gewöhnte sie sich daran und ich steigerte mein Tempo weiter bis wir zum Schluss beide zu einem gemeinsamen Orgasmus kamen. Susi schrie Ihren Orgasmus förmlich heraus und ich entlud meinen ganzen Samen in Ihrem Darm. Erschöpft sackten wir beide aufeinander zusammen. Ich fragte Susi ob es Ihr gefallen hat und sie meinte nur nie so etwas geiles erlebt zu haben und das Sie sich Analsex nicht so schön vorgestellt hätte. Wir küssten uns wieder. Als wir wieder bei sinnen waren, vielen uns wieder Jessi und Tom ein. Man hörte von den beiden gar nichts mehr. Wir krabbelten aus dem Bett gingen nachsehen. Da lagen die beiden echt schon nebeneinander gekuschelt im Bett und schliefen. Ich sagte zu Susi: „Ich glaube das ist eine gute Idee, komm wir gehen auch schlafen.“
Eine heiße Nacht zu dritt…
Eine heiße Nacht zu dritt…
Kyle – ein gutaussehender, junger, gepflegter, durchtrainierter Kerl – ging wie jeden Tag zur Arbeit ins Büro. Er war bisexuell, war sich jedoch im Moment nicht ganz sicher, zu welchem Geschlecht er sich mehr hingezogen fühlte. Im Büro arbeitete noch so ein Typ, er hatte dort eine gehobenere Position als Kyle. Sein Name war “Lucas”, er war heiß, immer gut angezogen, braun gebrannt und hatte stets einen coolen Spruch auf Lager… Kyle war, trotz seiner derzeitigen Unsicherheit, schon seit Monaten ganz wild auf ihn. Er sendete permanent Signale um Lucas’ Aufmerksamkeit zu erlangen. Doch dieser tat so, als würde er Kyle’s Signale nicht wahrnehmen- obwohl er genau wusste, was Kyle wollte…. (…) Eines Tages jedoch, wurden ihm Kyle’s Annäherungsversuche wohl doch etwas zu auffällig, sodass er beschloss Kyle ein wenig kennen zu lernen… Lucas plazierte daraufhin einen Zettel auf Kyle’s Schreibtisch, auf dem stand, dass er Lucas zur Toilette folgen solle. Vom Türschlitz der Toilettenkabine aus beobachtete er Kyle, der gerade zur Tür herein kam. “Psst!”, lockte er ihn zu sich. “Komm her!”, befahl er. Kyle ging schnurstracks auf ihn zu. Lucas zerrte Kyle hastig in die Kabine und verriegelte die Tür. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken fing er an Kyle zu am Hals zu küssen, ließ seine Zunge über seinen Oberkörper gleiten und öffnete seine Hose. Und noch bevor Kyle etwas sagen konnte hielt Lucas ihm den Mund zu und glitt mit seiner Hand zu seinem Glied. Er befeuchtete seine Hand und fing an es Kyle zu besorgen… Lucas führte seine zweite Hand zu Kyle’s Po und befeuchtete 2 Finger um in ihn einzudringen. Doch Kyle stieß ihn von sich, versuchte sich eilig wieder anzuziehen und wollte die Kabine gerade wieder verlassen, als ihn Lucas am Arm packte: “Entschuldige… Komm schon, bleib hier, ich mach’s auch wieder gut?!” “Das ging ja wohl entschieden zu weit…”, erwiderte Kyle. Er wollte gerade gehen, als ihm Lucas ein verlockendes Angebot machte: “… du darfst ihn auch hinten reinstecken!!”, meinte er. Kyle hielt einen Moment inne, lächelte in sich hinein und beschloss es Lucas richtig zu geben. Er verriegelte die Tür wieder, zog sich aus und stimulierte seinen Schwanz. Lucas kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund und gab ihm einen heißen Blowjob…. “mh…..oh ja…. oh….ja….”, stöhnte Kyle…. Während er Kyle befriedigte, zog Lucas seine Hosen und Shorts aus und besorgte es sich selbst mit der Hand… “Dreh dich um!”, forderte Kyle.
Er gehorchte, drehte sich mit dem Po zu Kyle und ließ sich von ihm erst einen, dann zwei Finger reinschieben. Kyle gab ihm noch ein paar heftige Schläge mit der Hand auf seinen Knackpo, was beide noch geiler werden ließ… Schließlich schob Kyle ihm seinen langen, dicken, harten Schwanz tief in den Po… Beide stöhnten immer wieder lustvoll auf… Es dauerte nicht lange, bis Kyle in Lucas’ engem Loch zum Orgasmus kam… Noch ein letztes lautes, lustvolles Stöhnen, ein letztes Mal stieß Kyle sein Glied tief und kräftig in seinen Po und spritzte ab… (…) Beide zogen sich wieder an und sahen sich noch ein paar Minuten schweigend in die Augen… “Wie wär’s das nächste Mal mit ´nem flotten Dreier?”, fragte Lucas. Kyle lächelte und antwortete: “Nicht schlecht… Aber würdest du das lange durchhalten?” “Nein Jungchen, die Frage ist, ob DU das durchhältst?!”, meinte Lucas. Beide lächelten sich an… Kyle entriegelte die Tür, doch als er im Begriff war zu gehen, legte Lucas von hinten den Arm um seinen Hals und zog ihn an sich… “Morgen, bei mir, 19.30Uhr,… dann zeig ich dir wie’s richtig geht – und sei pünktlich sonst versohl ich dir deinen süßen Knackarsch!”, zischte Lucas und fügte hinzu: “… und bereite dich lieber gut vor…. Ich weiß das du noch keinen drinstecken hattest!!!”
Dann ließ er ihn gehen…. Er überlegte noch, was er am folgenden Tag mit ihm anstellen würde…. Er beobachtete Kyle noch beim Hände waschen und trat dann selbst aus der Kabine um eben gleiches zu tun… Dann verließ auch Lucas die Toilette wieder und ging an die Arbeit. Den restlichen Tag, zwinkerte er Kyle immer wieder zu… Ohne zu wissen auf was er sich da einließ, war er schon ganz gespannt darauf, was ihn wohl bei Lucas erwarten würde…. Am nächsten Tag im Büro war Kyle so angespannt und gleichzeitig kribbellig was der Abend wohl bringen würde, dass er bei jedem Geräusch erschrak, oder etwas fallen ließ. Schließlich würde es kein normaler Abend, mit einem normalen Kerl werden, sondern ein besonderer Abend, mit seinem “Traumsexpartner”!! Als Lucas ihn aufforderte ihm einen Kaffee zu bringen, sprang Kyle sofort auf um dem Befehl seines Angebeteten gerecht zu werden. Er wollte Eindruck schinden und Lucas auch gleich die geforderten Unterlagen vorbeibringen. Doch der hohe Stapel an Papierkram, welcher mit einer Hand nur schwer zu bändigen war, und der heiße Kaffee, brachten Kyle vor den Füßen seines, sozusagen, “Vorgesetzten” zu Fall. Sich für das Missgeschick schämend, versuchte Kyle die Situation zu erklären: “…tut… ehm, tut mir… leid” stotterte er. Lucas sah ihn unbeeindruckt, und doch fordernd, an und meinte in einem gewählten Ton: “… hm, schon gut, heb die Unterlagen auf und geh zurück an deinen Platz…., oder hast du schon nichts mehr zu tun?!” Kyle fiel dazu nichts mehr ein, er nickte verlegen und zog sich an seinen Schreibtisch zurück.
Eine Stunde später, trafen sich Kyle und Lucas, zufällig, erneut auf der Toillette, Kyle um sein kleines Geschäft zu verrichten, und Lucas säuberte seine Hose und Schuhe, von den restlichen Kaffeeflecken. “Wie ist denn das passiert?”, fragte Kyle verlegen. “Der Kaffee, den du in meinem Büro verschüttet hast, vorhin, schon vergessen?!”, erwiderte Lucas geladen. “Oh, ehm… ja,… tut mir leid.”, erwiderte Kyle. Lucas war überrascht, dass Kyle so ein Missgeschick so schnell vergaß, war er doch sonst immer so zuverlässig. “…. Junge, hast du so ein schlechtes Gedächtnis oder, oder hab ich dich vielleicht geängstigt?”, wollte Lucas wissen. Lucas nahm Kyle zur Seite und drückte ihn, mit seinen starken Armen, an die Wand. Kyle stotterte nur etwas von er wisse es nicht und schien tatsächlich etwas verängstigt. Lucas ließ ihn wieder los, gab ihm den Rest des Tages frei und versicherte Kyle dass er sich keine Sorgen wegen nachher machen sollte. “… ehrlich, das wird toll, ein heißer Abend, versprochen, … ich freu mich schon auf dich!”, meinte Lucas verführerisch und zwinkerte Kyle noch einmal zu, bevor dieser das Büro verließ….. (…)
Es war soweit, Punkt 19.30Uhr, Lucas wartete schon sehnsüchtig auf Kyle, der jeden Augenblick bei ihm erscheinen musste. Kyle hatte sich ein wenig Mut angetrunken, um die Nervosität loszuwerden, bevor er sich auf den Weg zu seinem “Verführer” machte. Er war überpünktlich und mittlerweile schon sehr erfreut, bzw. gespannt, auf den Abend… Ohne sein Wissen hatte Lucas seinen Kumpel Dereck eingeladen um den beiden Gesellschaft zu leisten. Er stand auf unerfahrene geile Kerle und wusste genau wie man sie anfassen musste… Kyle zögerte noch etwas, drückte dann schließlich doch den Knopf von Luca’s Klingel. Er öffnete die Tür und bat ihn zu sich hoch. Lucas verschloss die Tür… In seinem riesigen Schlafzimmer lagen nun beide dem bequemen Bett und fingen an sich gegenseitig anzuheizen… Dereck kam dazu und Lucas stellte die beiden einander vor: “Das ist Dereck, mein guter Freund, er wird uns Gesellschaft leisten…. Kyle nickte und starrte auf Lucas’ stahlharten Sixpack. Er konnte kaum die Augen von ihm lassen… (…)
Dereck verschwand für eine Weile aus dem Raum, sodass sich Lucas ganz auf seinen Partner konzentrieren konnte. Lucas hatte Kyle derweil schon dazu gebracht, sich komplett auszuziehen. Was Lucas nun ebenfalls tat… Er spielte noch ein wenig weiter mit Kyle’s sexuellem Empfinden, und hatte bereits seinen harten Schwanz im Mund. Er befriedigte ihn lustvoll, und Kyle genoss den Anblick von Lucas’ fließenden Bewegungen… Dereck gesellte sich dazu, er stellte sich hinter Kyle.
Und während Lucas ihn noch oral befriedigte, ließ Dereck seine Hand über Kyle’s wohlgeformten Hintern gleiten und plazierte sie zwischen seinen Pobacken…. Mit etwas Gleitgel auf einem Finger seiner anderen Hand, begann er ihn von hinten zu stimulieren…. Obwohl Kyle noch kein einziges Mal Analsex hatte, genoss er, was hinter seinem Rücken mit ihm geschah… Lucas und Kyle tauschte nun ihre Positionen, indem Kyle nun Lucas’ Schwanz lutschte… Dereck näherte sich Kyle von hinten, diesmal mit seinem Schwanz, doch vorher schob er seinen Finger vorsichtig hinein, um ihn auf den folgenden Gang vorzubereiten… Noch schien Kyle es zu genießen, doch dann plagte ihn wieder die Nervosität: wie würde sich das jetzt wohl anfühlen??, fragte er sich und ließ einen Moment von Lucas ab… Er war sehr einfühlsam und versuchte keine unnötigen Unannehmlichkeiten zu verursachen, als er Kyle sein Ding von hinten zu spüren gab…. Kyle wollte Dereck mit seinen Händen wegdrücken, doch Lucas verhinderte sein Vorhaben in dem er sich seine Hände griff, sich bei ihm einhakte und ihm ins Ohr flüsterte: “hab keine Angst, sei ganz locker…” Lucas gab ihm ein paar zärtliche Küsse, um Kyle etwas aufzulockern, sodass dieser sich nun endlich fallen lassen konnte… (…) Eine ganze Weile funktionierte es in dieser Position, bis Dereck zum Abspritzen kam und sich kurz verabschiedete…. Kyle legte sich auf das Bett und schloss für einen Moment die Augen, während sich Lucas und Dereck über seinen Zustand unterhielten… “Meinst du er hält noch eine Runde mit uns durch?”, fragte Dereck hinterlistig. “Nein, der ist geschafft, wenn ich es nochmal schaffe ihn genügend zu stimulieren, spritzt er vielleicht noch ab, aber das war’s dann….”, meinte Lucas und lächelte verschmitzt. Die beiden gaben sich einen Kuss auf die Lippen und verabschiedeten sich voneinander…
Dann gesellte sich Lucas wieder zu Kyle, nahm seinen Schwanz in die Hand und stimulierte ihn. Kyle wurde in kürzester Zeit sehr erregt und hoffte, dass Lucas es diesmal bis zum Schluss tun würde… Lucas setzte sich nun vor Kyle um seinen geilen harten Schwanz zu lutschen. Kyle stöhnte immer wieder laut auf… Sein Partner wusste, wie man es ihm besorgen musste und Kyle genoss jede Sekunde… Es dauerte auch diesmal nicht lang, bis Kyle zum Abspritzen kam, die Erregung war einfach zu groß, als dass er es länger hinaus zögern konnte…
Lucas setzte sich nun neben Kyle aufs Bett und sah ihn an “War der Fick vorhin zu hart für das erste Mal?”, wollte er wissen. “Nein,… nur sehr anstrengend!”, erwiderte Kyle erschöpft, aber lächelnd.
“Ach was, zu anstrengend, ja?!”, meinte Lucas energisch und strich ihm mit der Hand durch die Haare… Lucas sah ihn lächelnd an und fügte hinzu: “…. das war dir schon zu anstrengend… na warte…. muss ich dich wohl doch noch über’s Knie legen, was……!?!” Lucas lächelte ihn dabei fordernd an, biss sich verführerisch auf die Unterlippe und gab Kyle seine Hand auf dem Hintern zu spüren…. und noch einmal…. und noch einmal… “und was wird das jetzt?!”, fragte Kyle lüstern. Doch Lucas sah ihn nur unschuldig an und meinte: “… hm… ich dachte es gefällt dir, vielleicht….?!” “Vielleicht….?!”, fügte Kyle hinzu. Beide lächelten sich an, und die Stimmung war wieder lustvoll gespannt. “…. komm her,… jungchen…!”, befahl Lucas. Kyle ließ sich von ihm ohne Widerworte ans Bettende zerren… Lucas stimulierte seinen Schwanz, brachte ihn zum Stehen und führte ihn langsam zu Kyle’s Lippen, und während er ihn in seinen Mund einführte flüsterte er ihm zu: “….los… lutsch ihn… sonst gibt’s ‘n’ paar hiermit….!” und gab ihm einen leichten Schlag mit einer Gerte auf den Po… ohne sich zu wehren gehorchte er und befriedigte seinen Partner. Doch als er kurz pausieren wollte um Luft zu holen, strich Lucas ihm die Gerte an seinem Oberkörper entlang, bis unter sein Kinn und meinte leise: “… lutsch weiter… oder soll ich dir das Ding mal hinten reinschieben…??!” noch bevor Kyle sich einen Satz darauf überlegen konnte, bekam er noch einen Schlag, mit der Gerte, auf seinen knackigen Hintern, diesmal etwas härter, sodass er leicht zusammen zuckte. Lucas wollte ihm noch ein paar Schläge verpassen, doch er war nicht sicher ob es ihm gefällt, also beließ er es bei den zwei harmlosen „Klapsen“, obwohl es ihn wirklich antörnte… Lucas strich sich etwas Gleitgel über seinen harten Schwanz und zwischen die Pobacken seines Vordermannes… Dann ließ er ihn seine Finger spüren, bevor er ihm seinen dicken, harten Schwanz reinschob. Erst langsam und gefühlvoll und nicht sehr tief…. “Jetzt wird’s etwas wehtun, wenn ich ihn weiter reinschiebe, mehr, als das mit Dereck vorhin….. meinst du, du hältst das aus…??!”, fragte er Kyle flüsternd. “sicher…”, antwortete er. Gesagt, getan. Lucas schob sein Glied mit jedem Mal härter und tiefer hinein… Kyle stöhnte bei jedem Mal leise auf…. Lucas zog Kyle’s Kopf an sich und meinte leise: “…sag es, wenn ich aufhören soll….!!” Kyle schluckte, und antwortete: “…nein, mach weiter…” Lucas genoss es zwar, ihm sein Ding immer wieder hinein zu stoßen… Kyle war sehr erregt, doch er spürte auch leichte Schmerzen… Lucas ließ kurz von ihn ab, stellte sich vor ihn, packte ihn am Kinn und fragte ein letztes Mal: “… bist du ganz sicher, dass du das noch länger durchhältst…??” Kyle antwortete: “Ja, keine Sorge….. ich will es….. fick mich!!!” Doch Lucas war unsicher, dass Kyle es nur ihm zu Liebe tat und zögerte einen Moment lang…
Vielleicht genoss Kyle den Schmerz sogar, und ließ es deshalb über sich ergehen?! “…. los… tu es…. tu es….!!”, forderte Kyle. “… na schön…. wenn du es unbedingt auf die harte Tour willst….. bitte….. aber wenn du dich hinterher über Schmerzen beklagst, werd ich dir deinen süßen Knackarsch versohlen – kapiert??!!!”, meinte Lucas. Er nahm wieder seine Position hinter ihm ein, legte seinen Arm um Kyle’s Körper, und fing langsam ihm seinen harten Schwanz reinzuschieben… Mit jedem Stoß tiefer, und härter… Kyle stöhnte mit jedem Mal lauter… Er atmete ziemlich heftig… Doch Lucas hatte oft genug nachgefragt, legte seine Hand um seinen Mund, drückte seinen Körper nach vorn und schob ihn bis zum Anschlag rein. Ein paar Mal… Dann wollte er eine noch eine Stellung mit ihm ausprobieren, die ihn sehr antörnte. “dreh dich auf die rechte Seite… vor mich…!”, flüsterte Lucas. Kyle gehorchte. Lucas legte sich direkt hinter seinen unerfahrenen Partner und schlug ihm mit Hand noch ein paar Mal auf den Po… Er befeuchtete wieder 2 Finger, spielte ein wenig an Kyle’s Loch…. Lucas schob ihm seine Finger rein und wurde dadurch noch erregter: “mh…. oh ja…. oh ja… mh…. das ist so geil… ooh…” stöhnte er. Dann zog er Kyle’s linkes Bein nach oben und drang wieder mit seinem Schwanz in seinen Po ein… Jetzt spürte Kyle ihn noch intensiver in sich. Er stöhnte immer wieder ziemlich heftig auf, es klang fast schon wie Schreie… Kyle musste sich eine ganze Weile in dieser Position von ihm ficken lassen… Doch Lucas bemerkte an seiner Reaktion, dass es ihm wohl doch zu hart war… Er zog Kyle an den Haaren zu sich und flüsterte ein letztes Mal: “… ich sagte doch, du sollst sagen wenn es nicht mehr geht…. doch du willst es ja nicht anders….” Lucas nahm wieder die Stellung hinter ihm ein, hielt ihn diesmal mit seiner linken Hand an Kyle’s Schulter fest, und stieß ihm seinen harten Schwanz immer wieder heftig und tief in den Po… Kyle versuchte zu sprechen, doch er wurde von Lucas unterbrochen: “…. keine Diskussion jetzt…. ich sagte doch, ich zeig dir heute, wie’s richtig geht…. und du wolltest es so…. also stell dich gefälligst nicht so an…” zischte er, und stieß sein Glied noch tiefer und härter hinein, bis zum Anschlag… wieder… und wieder… und wieder…. und wieder…. Kyle stöhnte immer wieder auf… bis Lucas schließlich, nach einer endlosen halben Stunde, zum Orgasmus kam -und endlich von Kyle abließ… (…) Kyle atmete heftig, er war erschöpft, am Ende seiner Kräfte, er zitterte am ganzen Körper…. Lucas legte sich neben ihn und meinte: “das war jetzt echt geil… wow… dich zu ficken ist der Hammer…” meinte Lucas, strich ihm gefühlvoll über das Haar und fügte hinzu: “… atme erst einmal tief durch, süßer…“
Kyle nickte nur einmal, und versuchte sich, aufrecht, an den Rand des Bettes zu setzen. Er zog seine Shorts wieder an und ließ sich wieder auf das Bett fallen. Lucas kam mit einem großen Glas Wasser zurück. “Hier, trink!”, forderte er. Doch Kyle war so erschöpft, dass er es nicht mehr allein schaffte sich wieder aufzusetzen. Lucas schob seine Hand unter Kyle’s Nacken und zog ihn zu sich hoch. “Komm schon, Junge, trink endlich etwas….”, meinte er. Endlich, er hatte ihn soweit, Kyle nahm ein paar große Schlucke und bemerkte nebenbei: “weißt du,… ich hatte noch nie so anstrengenden, schmerzhaften… aber auch noch nie so guten Sex!!” Sie lächelten sich an. “Das können wir gerne wiederholen,… irgendwann…”, meinte Lucas und zog seine Shorts wieder an. “Das nächste Mal, Kyle, werde ich dich jedoch vorher -und nachher- massieren, damit du schneller wieder einsatzfähig bist!!”, meinte Lucas, packte Kyle am Arm und bot ihm Unterstützung bis zu seinem Wagen. Doch Kyle konnte kaum noch geradeaus laufen, da beschloss Lucas ihn bei sich zu behalten bis zum nächsten Morgen!! Er verabschiedete sich kurz, um zu duschen. 20 Minuten später kehrte er zu Kyle zurück, zog ihn aus, und duschte ihn gründlich ab. Er trocknete Kyles Haut, mit einem großen Handtuch und brachte ihn in sein Bett. Während Kyle sich, schlafend, von den „Strapazen“ des Abends erholte, gesellte sich Lucas erst später zu ihm ins Bett…. Er war auch vor Kyle am nächsten Morgen wach, und machte Frühstück – und einen sehr starken Kaffee für Kyle. Kyle hatte 16 Stunden durchgeschlafen und erwachte auch endlich aus seinem Tiefschlaf. “… hey, ich dachte schon ich muss mir Sorgen um dich machen, Kleiner!!”, meinte Lucas verschmitzt und reichte Kyle eine Tasse Kaffee. “danke….”, bemerkte Kyle verschlafen, und fügte hinzu: “… mir tut alles weh…” “Das kommt von der Anstrengung, und wenn man, wie du gieriger Kerl, nicht genug kriegen kann!”, zischte Lucas. “… hattest du nicht etwas von einer Massage gesagt??”, meinte Kyle. Lucas verschwand einen Augenblick, und kam nach ein paar Minuten mit einem duftenden Massageöl zurück. Er gab Kyle einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, und begann dabei ganz sanft Kyle’s Nacken zu berühren. “Meine Güte, du bist ja total verspannt!”, bemerkte Lucas, und fuhr fort: “… dreh dich um….” Ohne Widerworte, folgte Kyle den Anweisungen seines Angebeteten. “Kannst du ein bisschen nach unten schauen, bitte!”, forderte Lucas. Kyle gehorchte. Lucas ließ seine starken Männerhände sanft über Kyle’s Haut gleiten und massierte das Öl gleichmäßig ein. Je länger er Kyle das Öl einmassierte, desto wärmer wurde es… Er genoss die Massage schweigend….
Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit die ich nun schon hier im Pranger stehen muss. Irgendwann kommt wieder jemand in den Raum und ich bekomme einen Klaps auf den Po. Meine Beine werden losgemacht und bevor ich auch aus dem Pranger befreit werde bekomme ich ein Halsband angelegt. Direkt nachdem ich aus dem Pranger frei bin und endlich wieder aufrecht stehen möchte werde ich aber schon wieder nach unten auf den Boden gedrückt.
Das Halsband wird mit einem Schloss an eine Öse im Boden befestigt. Wenigstens ist diese Haltung bequemer als im Pranger bisher. Hinten zieht man mir am Sack und etwas wird darum befestigt. Es sind zwei Holzbretter mit einem Loch das sich um meinen Sack schließt und meine Eier auf der anderen Seite prall abstehen lässt. Ich spüre wie der Humbler direkt an meinen Schenkeln hinten anliegt. Durch diese Gemeinheit ist es mir unmöglich aufzustehen ohne dass ich mir selbst die Eier lang ziehen würde. Ich bekomme den Knebelball abgenommen und durch einen Ringknebel ersetzt. Jetzt wird mir etwas Kaltes hinten eingeführt. Hinten am Knebel wird mein Kopf nach hinten gezogen und der Knebel wird so mit einem Seil mit dem Analhook in mir verbunden. Jetzt kann ich weder aufstehen noch den Kopf senken.
Eine mehrschwänzige Peitsche streicht mit über den Sack und ich bekomme Angst um meine Weichteile. Die Schläge auf meine empfindlichen Eier sind aber zum Glück erträglich sanft.
Dann wird mir die Augenbinde abgenommen. Als sich meine Augen wieder an das helle Licht gewöhnt haben sehe ich erstmals wer die zweite Person ist. Es ist einer deiner Kumpels den du mir vorgestellt hattest als wir uns beim Weggehen zufällig getroffen hatten. Ihr seid beide komplett bekleidet und ich fühle mich gedemütigt wie ich hier komplett nackt wie ein Tier gezwungen bin vor euch zu knien. Du machst mein Halsband vom Boden los und befestigst eine Leine daran. Dann bekomme ich noch Handschellen angelegt die mit einer relativ kurzen Kette mit meinen gefesselten Hoden verbunden werden.
An der Leine ziehst du mich hinter euch her ins Wohnzimmer. Ihr setzt euch auf die Couch und schaltet den Fernseher an. Dein Bekannter öffnet seinen Hosenladen und du gibst ihm die Leine an der er mich dann zu sich heran zerrt. Ich werde geil und beginne durch meinen Ringknebel seinen Schwanz zu blasen als er ihn heraus holt. Er hält meinen Kopf fest und drückt ihn in seinen Schoß. Während ich den Schwanz blase taste ich mit meinen Händen den Humbler um meine Hoden ab. Ich spüre zwei kleine Schlösser mit denen er seitlich gesichert ist und gebe auf. Ich spüre wie dein Kumpel in meinen Mund kommt und die Wixe tropft durch den Ringknebel auf das Sofa.
Ich denke dass jetzt du an der Reihe bist einen geblasen zu bekommen und drehe mich zu dir. Du gibst mir aber eine Ohrfeige und entfernst den Analhook. Dann befiehlst du mir mich vor euch auf den Rücken zu legen und mich selbst zu befriedigen. Wegen des Humblers an meinen Hoden ist dies nicht ganz einfach. Ich lege mich zuerst auf die Seite bevor ich dann mit angewinkelten Beinen wie ein Käfer auf dem Rücken liege. Es ist erniedrigend mich so vor euch beiden selbst befriedigen zu müssen. Während ich meinen Schwanz wixe rammt ihr mir abwechselnd zwei Dildos in den Arsch.
Als ich auf meinen Bauch abgespritzt habe führst du mich an der Leine ins Badezimmer. Dort befestigst du eine lange Eisenkette mit einem Schloss an meinem Halsband und befreist meine Eier vom Humbler. Du sagst ich soll auf die Toilette gehen und mich waschen. Den Ringknebel nimmst du mir nicht ab. Ich bin froh mich endlich wieder aufrichten und strecken zu können als du das Badezimmer verlässt. Ich spüle meinen Mund am Waschbecken aus und nehme eine heiße Dusche nach dem ich auf der Toilette war.
Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

die story is von meiner freundin verfasst worden…also viel spaß
hii ihr lieben,
diese story is vom letzten wochenende…
wir, ich, mein freund und meine beste freundin hatten den abend zusammen verbracht. meine beste freundin, pia, wurde vor einiger zeit von ihrem freund sitzen gelassen und sie brauchte mal wieder etwas ablenkung und ich fuhr zu ihr.
wir tranken eine schöne flasche champagner und quatschten so drauf los, schuhe, make up, sex…naja was so dazu gehört bei frauen.
nach einiger zeit hatten wir lust den abend noch feiern zu gehen und ich rief meinen schatz an, ob er auch mitkommt. er sagte zu und schon plünderten wir pias kleiderschrank. wir wollten in einen schicken, heißen club, von daher zogen wir uns richtig aufreizend an.
sie hat übrigens dunkle, gelockte haare und ist knapp 1,70m groß bei ca. 54kg. also sehr schlank. ihre beine sind superlang und ihre brüste fest und rund. sie lieh mir schwarze unterwäsche aus spitze inklusive strapse und strapsgürtel. darüber zog ich ein knalliges blaues kleid mit einem schönen weiten ausschnitt an. dazu glättete ich meine haare, legte ein starkes makeup auf und zog schwarze 14cm heels an. ich war also fertig.
pia sah da etwas klassischer, aber nich weniger sexy aus. sie hatte ein knappes schwarzes minikleid an und hatte ebenso 14cm heels an, diesmal aber in rot. dazu roten lippenstift und ein schöner duft und wir waren bereit zu feiern…
um halb eins trafen wir uns mit meinem süßen vorm club. die türsteher ließen uns natürlich sofort rein. haben wohl eindruck gemacht…:D
im club angekommen, tranken wir weiter champagner und havana. nebenbei tanzten wir ausgelassen. mein schatz sah übrigens in seinem hemd mit sakko und der engen jeans auch echt zum anbeißen aus.
immer wieder zog er mich zur seite und küsste mich heiß und innig. mein knapper string wurde schon sehr nass.
als er mal eben auf dem klo war, schlichen wir beide uns ins männerklo und zerrten ihn aufs behindertenklo. ich wollte unbedingt diesen schwanz spüren, egal ob im mund, muschi oder sonst wo. pia wollte unbedingt zuschauen. sein schwanz stand hart in der luft als ich die hose runterzog. sofort nahm ich ihn die hand und wichste drauf los. pia zog sich ihr kleid hoch und spielte ein wenig mit ihren fingern an sich herum. ich nahm ihn in den mund und steckte ihn immer weiter in meinen mund. langsam musste ich röcheln. ich war so scharf und wollte diesen prügel unbedingt spüren. in diesem aber zog er sein ding raus und war schon kurz vorm spritzen. in diesem augenblick hockte sich pia neben mich und wollte auch was abhaben. er ar wie in trance und spritzte einfach drauf los. ich war froh, dass pia auch dabei war, denn er schoss so viel sperma auf uns, sodass ich alleine wohl komplett weiß gewesen wäre. unsere haare, gesichter und ein bischen von meinem kleid waren eingesaut…wahnsinnscumshot… so viel hatte er wohl noch nie geschossen…
trotzdem war ich wenig enttäuscht..ich wollte ja ordentlich rangenommen werden.
ein wenig später verließen wir den club und fuhren nach haus. pia kam mit zu uns, weil es zu ihr jez doch sehr lang dauern würde.
sie fiel sofort ins bett, weil sie so betrunken war. mein schatz wollte aber alles wieder gutmachen und drückte mich auf den tisch im wohnzimmer. er zog mir alles vom leib und rammte seinen prügel sofort in meine noch leicht feuchte muschi. er rammelte mich eine knappe stunde lang um mich dann nochma einzusauen. ein wahrhaft geiler abschluss des abends.
den nächsten mittag ging zu pia auf die couch und wollte mit ihr quatschen. als ich die decke hochhob erblickte ich meinen übergroßen blackdildo, klatschnass und besudelt…die grinste mich an und sagte: na wenn ihr euren spaß habt will ich meinen auch…ihr wart aber auch laut…:D”

Leben zu dritt II
“Heute schon einen runtergeholt?”
Das Abenteuer vor meinem PC mit Isi ließ mir in den folgenden Tagen keine Ruhe. Wir sprachen nicht darüber, schon gar nicht vor meiner Frau, aber ich hatte das Gefühl, dass Isi mich manchmal anders ansah. Am folgenden Tag, es waren immer noch warme Sonnentage trug sie wieder einen Minirock, diesmal einen Tick länger. Das war für sie nicht ungewöhnlich, sie trug auch gern mal Röcke, je nach Temperatur dann mit Strumpfhosen drunter. Aber ich glaube nicht, dass es Zufall war, dass sie sich hin und wieder so setzte, dass ich erkennen konnte, dass es sich diesmal um keine Strumpfhose, sondern um hohe, halterlose Strümpfe handelte.
So manches mal fantasierte ich davon, dieses Mädchen hart ranzunehmen, sah sie wieder neben mir, ihre Pussy unter ihrem Slip reibend oder spritzte zu meiner Bildersammlung von Kelsey Michaels ab, die ihr etwas ähnlich sah und stellte mir dabei vor, dass Isi dort sich auszog, ihre Möse fingerte oder von Typen mit großen Schwänzen gefickt wurde.
Sie ließ mir keine Ruhe, bis ich wieder einmal allein in der Wohnung vor dem PC saß, diesmal auf unverdächtigen Seiten surfend, als Isi reinkam. Sie grüßte, zog einen Stuhl heran und setzte sich neben mich. Sie hatte heute statt eines Rockes eine enge Jeans an, es war kälter geworden, aber durch die Aktion vor ein paar Tagen sah sie für mich in allem unnatürlich scharf und sexy aus.
„Und, was machst du so?“
„Surf nur so rum…“ meinte ich betont lässig.
„Heute schon einen runtergeholt?“
Ich schluckte. Ich hatte gehofft, das Thema irgendwie indirekt nochmal aufbringen zu können, dass sie sich einfach zu mir setzte und mich fragte, ob ich heute schon aktiv war, hätte ich nicht gedacht.
„hm?“
„Komm schon, du bist schon mindestens 2 Stunden allein zu hause.“
„Ja okay, Hab ich.“
„Ich fand unser kleines Event neulich sehr schön. Willst du mir nochwas zeigen?“
„Was möchtest du denn sehen?“
„Irgendwas schmutziges. Wer ist dein Lieblings- Pornostar?“ Ich schluckte wieder. Sollte ich es sagen? Kelsey erinnerte mich zwar an sie, aber richtig ähnlich im engeren Sinne sahen sie sich nun auch nicht.
„Kelsey Michaels.“
„Kenne ich nicht, hast du Bilder?“
Ich öffnete meinen Star-Ordner und klickte auf den mit der Aufschrift „Kelsey“. Die Dia-Show begann mit Kelsey in einem sehr kurzen Rock mit Kniestrümpfen und Turnschuhen, dass in irgendeiner dieser Fake-Casting-Pornos entstanden ist.
„Soso, mal wieder der unschuldige Typ mit kleinen Titten wie? Sieht süß aus.“
„Macht es dich an, Mädchen zuzusehen?“
„Schon, wenn sie jung, hübsch und ästhetisch sind. Und einigermaßen rasiert sollten sie auch sein, nicht so buschig.“
„Was schaust du dir noch gern an?“ fragte ich, als ein Typ Kelseys Slip zur Seite schob, um ihre Pussy zu lecken.
„Sowas zum Beispiel. Männer, die Frauen lecken oder fingern, generell Paare. Ich sehe aber auch manchmal gern zu, wie Männer masturbieren.“
Kelsey hatte jetzt begonnen, den Schwanz des Typen zu lutschen. Sie kniete vor ihm, während er ihren Kopf hielt und ihren Mund fickte. Aber das war nicht der einzige Grund, warum mein Schwanz in der Hose fast am bersten war.
„Hättest du Lust, dir nochmal einen runter zu holen?“ fragte Isi auf einmal, als sie sah, wie Kelsey auf dem Sofa knieend von hinten der Schwanz in die Fotze gerammt wurde.
„Ähm, ich weiß nicht…“
„Komm schon, es hat doch Spaß gemacht! Und es ist auch nichts dabei. Wie gesagt, wir masturbieren und sind dabei lediglich zufällig im gleichen Raum.“
„Okay, ähm, soll ich dir auch eine Decke holen?“ Das verdammte Ding war vom letzten Mal so zugesaut, dass ich sie in die Wäsche geworfen hatte. Da Isi heute eine Hose anhatte, würde sie wohl auch eine brauchen, wenn nicht…
„Ach komm, ich guck nicht, du guckst nicht. Decken sind doch albern.“ Sie öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und zog sie etwas herunter. Während Kelsey jetzt ihren Typen abritt, begann Isi erneut, diesmal für mich sichtbar, ihren feuchten Fleck auf der Vorderseite ihres weißen Slips zu streicheln. „Hol ihn doch raus!“
Ich öffnete ebenfalls meine Hose, zog sie etwas herunter und mein Schwanz sprang, nur noch von den Shorts bedeckt, heraus. „Wirklich kein kleines Gerät“meinte sie nach einem kurzen Seitenblick, dann schaute sie wieder auf den Bildschirm, wo Kelsey in die Kamera schaute, während sie auf der Seite auf der Couch lag und in der Löffelchenstellung genommen wurde. Ich zog die Boxershorts runter.
„Na komm schon, wichs ihn dir, so wie der Typ dort.“ Tatsächlich sah man jetzt den Kerl über der knienden Kelsey stehen und seinen Schwanz wichsen, während sie ihm ihr Gesicht hinhielt. Ein leises Stöhnen ging durch uns beide, als das nächste Bild auftauchte, das Kelsey mit Spermabedecktem Gesicht, eine Hand an dem noch harten Schwanz zeigte.
„Geil,“ sagte Isi. „Du stehst drauf, wenn die Kerle die Mädels vollspirtzen, oder?“
„Ja, schon“ sagte ich etwas geniert. „Nicht so deins?“
„Ich stehe drauf, die Männer beim Wichsen zu sehen. Das Spritzen gehört doch dazu“ grinste sie.
„Magst du eigentlich auch Filme?“
„Willst du mir einen zeigen?“
Ich öffnete einen anderen Ordner mit einem meiner Lieblingsfilme: Zara Whites, lasziv tanzend, umgeben von Männern, die ihre Schwänze wichsten. Ich war etwas ängstlich, wie Isi auf diese Szene reagieren würde. Aber sie zog nur ihren Slip herunter, so dass ich einen kurzen Blick auf ihre blanke Muschi werfen konnte, bevor sie diese wieder mit ihrer Hand bedeckte, welche sich langsam kreisend zu bewegen anfing.
„Geiler Film. Das nenn ich Porno.“ Stöhnte Isi immer wilder, während Zara sich auf ihren Knien, in ihren Strümpfen, dem hochgerutschten Mini und runtergerutschtem BH ihrerseits die Spalte streichelte.
Ich begann schneller zu wichsen, wollte aber nicht vor Isi kommen.
Jetzt begannen die Typen, nacheinander abzuspritzen, nicht direkt auf Zara, aber in ihre Richtung. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Isi jetzt wild zwei Finger in ihre Möse einführte und sich immer schneller fingerte, während ihre linke Hand unter ihrem Shirt spielte. Das war zuviel für mich. Ich wichste noch dreimal kräftig und spritzte dann stöhnend vier große Schübe Sperma raus, dass ich mit der Linken abfangen musste, bevor der Bildschirm zusaute. Das war wohl auch für Isi zuviel, die jetzt laut stöhnend, zuckend und immer noch wild fingernd zu einem lauten Orgasmus kam. Ich griff mir ein Taschentuch und machte meine Hände sauber. Steckte dann schnell meinen Schwanz ein. Isi saß noch einen Moment da, zog dann ihre Hosen hoch und meinte, „dass war doch mal wieder toll, oder?“
ein besonderer abend zu dritt
Ein besonderer Abend
True oder Not true, das überlassen wir euch beim Lesen.
Wir sind ein sich liebendes Paar, beide die 40 überschritten , weiterhin schlank und sportlich und haben die Lust an fremder Haut für uns entdeckt. Das eine oder andere liebe Swingerpaar konnten wir bisher kennenlernen und möchten diese Bekanntschaften auch nicht mehr missen.
Besonders schönes Erlebnisse hatten wir mit einem BI Mann aus unserer Nähe, bis er anfing uns nicht mehr die Wahrheit zu sagen und wir den Kontakt abbrachen.
Der Gedanke an einen Dreier mit einem Bi Mann faszinierte besonders Thomas.
Etliche Stunden/Tage/Monate später am PC, in diversen Foren, etliche neutrale Treffen ohne Ergebnis, die Hoffnung schwindete Zunehmens, stieß ich auf eine für ein Swingerforum absolut ungewöhnliches Bild ( Mann im Smoking vor einem Oldtimer. Die Entfernung passte, einen interessanten Text im Profil, also was gab es zu verlieren, na ja, ein kleines Problemchen gab es da schon noch, wir hatten uns altersmäßig eine Grenze nach unten gesetzt, mit zukünftigen potentiellen Schwiegersöhnen zu poppen ,undenkbar; Und dieser User nennen wir in ANDY, war gerade erst 26 Jahre alt.
Nach anfänglichen Bedenken von Tina entscheiden wir uns doch in Abends auf neutralem Boden zu treffen. Zu unserer Überraschung war sein Verhalten, seine Optik, sein gesamtes Auftreten absolut nicht altersgemäß. Wir redeten über dieses und jenes , was wir uns vorstellen, was wir mögen, was wir auschließen. Nach unzähligen Stunden trennten wir uns, mit dem gegenseitigen Versprechen uns bald wieder zu sehen.
Genug der Vorgeschichte, innerhalb von einer Woche schaufelten wir uns alles drei so zeitlich frei, das Andy uns besuchen kam, ein wunderschöner Abend, der aber nicht Inhalt dieser Geschichte ist.
An einem Freitag Abend hatten wir uns erneut verabredet, Andy wollte uns gegen 20:00 Uhr besuchen, wider erwarten schafften Tina und ich es auch rechtzeitig die Büros hinter uns zu lassen. Tina relaxte in der Wanne und wir lagen dann beide schön entspannt auf der Couch und kuschelten miteinander, die Zeit war dabei nebensächlich. Es war wunderschön, und Tina meinte nur, eigentlich will ich dich heute ganz für mich alleine, schade das wir zugesagt haben. Eine gewisse Enttäuschung hörte man aus Ihren Worten heraus. Die Klingel brachte uns in die Realität zurück, Tina sprang auf, und verschwand im Schlafzimmer um sich dann doch etwas widerwillig anzuziehen. ( Ein Biergarten-Besuch war abgesprochen.) Ich öffnete nackt die Tür, bat Andy ins Wohnzimmer und holte mir auch was zum anziehen aus dem Schlafzimmer. Ein wenig Small Talk wobei ich ihm erzählte, worüber Tina und ich uns vor wenigen Minuten unterhalten hatten, Andy bot sofort an, dass er auch kein Problem hätte wieder zu fahren ( plus Punkt), ich sagte ihm aber, dass er ruhig bleiben könne und wir zu 3 in den Biergarten gehen würden. Nach einigen Minunten kam Tina, ( sie sah wieder so sexy aus) als Sie Andy so, strahlte Sie schon wieder. Wir ab in den Biergarten, gemeinsam etwas gegessen und nach 1 ½ h zurück in unsere Wohnung.
Tina selbstverständlich auf der Coach in der Mitte zwischen uns beiden, ich fing langsam an Ihren Rücken zu kraulen und Sie zärtlich zu streicheln, Andy beobachte uns – ohne selbst schon aktiv zu werden. Es schien so, als wäre es nicht Tinas Abend, Sie genoss meine Streicheleinheiten, aber so richtig die Lust auf einen erotischen Abend zu dritt – FEHLANZEIGE! ! Täuschte ich mich oder kokettierte sie??
Andy saß auch etwas unschlüssig auf der Couch als Tina plötzlich sagte:“ Ich möchte heute nicht von euch ausgezogen werden. „ Ups, dachte ich mir und glaubte dann zum zweiten Male meine Ohren nicht trauen zu können, als Andy einfach sagte: „Dann zieh ich Thomas aus „. Bevor ich mich es versah, nahm Andy meine Hand, bat mich auszustehen und kniete sich vor mir hin und öffnete zuerst mein Hemd und anschließend zog er mir Hose und Slip aus. Mein kurzer Blick zu Tina zeigte mir in dem Glänzen Ihrer Augen, dass Ihr dieser Vorschlag super gefiel und Sie erwartungsvoll auf das nun kommende gespannt war.
Andy nahm meinen Schwanz in die Hand und streichelte Ihn ganz zärtlich, bevor er anfing mit seiner Zunge meine Eichel zu verwöhnen. Auch in Tina war Bewegung gekommen, Schwups war sie Nackt und lag auf der Couch und schaute uns begeistert zu. Andy´s Zunge verwöhnte mich und ich genoss es, was Tina noch mehr begeisterte. Aus meiner anfänglichen Unsicherheit war zwischenzeitlich geile Lust geworden. Ich öffnete nun Andy, das Hemd, die Hose und zog ihn ebenfalls aus. Beide setzen wir uns auf die Matte und streichelten uns gegenseitig. Tina kam zu uns um sich unser gegenseitiges Verwöhnen aus der 1. Reihe anzusehen und gab mit einen liebevollen Kuss, während Andy mich weiter blies. Da Andy auch einen Kuss verdient hatte, versanken die beiden in ein wildes Geknutsche während ich nun meinerseits Andys Schwanz blies . Vorbei war es mit Tina´s Zurückhaltung , Sie legte sich zwischen uns beiden und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Tina wurde von uns beiden ganz zärtlich gestreichelt, sie streichelte Andy und mich, mal Andy nur mich oder ich Ihn. Einfach ein geiles Durcheinander, die Hände von uns allen dreien auf Wanderschaft . Wie lange wir dieses geile Miteinander trieben , keine Ahnung. Irgendwie lag ich dann plötzlich auf dem Rücken und Tina und Andy bliesen sich abwechselnd meinen Schwanz , nacheinander und miteinander. Ich spürte Ihre Lippen und Ihre Zungen an meinem Schwanz und meiner Eichel. Einfach genial . Tina stachelte mich an , sie wollte meinen Saft spritzen sehen. Irgendwann war der Punkt erreicht wo, ich mich nicht weiter bremsen konnte und gab beiden den Saft , den Sie haben wollten. Etwas ermattet gönnten mir beide etwas Ruhe. Als ich die Augen wieder öffnete und langsam wieder zu mir kam, lag Andy zwischen Tina´s Beinen und leckte sie. Ich gab Tina einen dicken Kuss und leckte Ihr meine restliches Sperma von den Lippen ab , Andy kniete sich zwischen Ihren gespreizten beinen und streichelte Tina´s Kitzler mit seinem Schwanz, was Tina absolut geil machte.Ganz langsam zog er seinen Schwanz durch ihre feuchten Schamlippen auf und zu und berührte dabei immer kurz Ihren Kitzler. Andy und ich merkten, dass Tina eigentlich nun nur noch seinen Schwanz in sich spüren wollte, Sie zog Ihre gespreizten Beine noch weiter an sich ran um seinen harten Schwanz aufzunehmen. Ihre Muschi drückte sie immer heftiger gegen seinen Schwanz.
Andy zog sich jedoch etwas zurück und ich streichelte Ihren Kitzler mit einem Finger ganz zart, während Andy mit 2 Fingern Ihre Muschiinneres verwöhnte und rythmisch zustieß. Tina wurde immer erreckter und Ihr Körper fing an zu zucken , Sie presste Ihren Unterleib lustvoll gegen unsere Finger , jedes Mal wenn Sie aber kurz vor Ihrem Orgasmus war, hörten wir für einen Moment auf sie zu verwöhnen um kurz drauf Sie erneut wieder hochzubringen. Dieses Hoch – Runter Verwöhnspiel dauerte sicherlich 5 MinTinan, dann hielt Tina es nicht mehr aus und kam absolut heftig zu Ihrem Orgasmus. Andy und ich strahlten uns diebisch an und gönnten Tina Ihren Entspannungsphase.
Andy´s Schwanz war immer noch hart und ich fing an Ihn zu streicheln; er legte sich schön entspannt auf den Rücken und regte seinen Unterleib gleichmäßig meiner Hand entgegen. Tina kehrte zwischenzeitlich auch wieder ins Leben zurück ( Ihr seit verrückt , war Ihr Ausspruch ), gab Andy und mir einen liebevollen Zungenkuss und bedankte sich so bei uns beiden. Als Sie sah, dass ich Andy weiterhin wichste, konnte Sie es nicht lassen ins Geschehen einzugreifen. Gemeinsam verwöhnten wir Andy, bliesen Ihn gemeinsam und streichelten Ihn am ganzen Körper . Irgendwann war der Punkt erreicht, wo Andy versuchte , aus unseren Berührungen sich rauszudrehen, er stand kurz vor seinem eigenen Orgasmus, und den wollte er noch nicht haben. Gnade- das Wort kannten wir nicht, Ich überlies Tina Andy´s untere Region , kletterte hoch und hielt Ihn an seinen Armen und Schulter fest. Zuerst Tina überraschter Blick, dann Andy´s Blick , dann mein Blick der aussagte , aus dieser Position lassen wir ihn erst raus, wenn er abgespritzt hat. Gegen Tina´s Mund und Ihre Hände hatte er keine Chance, wild zuckend spitzte er heftig ab. Tina massierte seinen Schwanz einfach weiter, bis kein Tropfen mehr rauskam. Andy lag ermattet auf dem Rücken , während Tina und ich uns leidenschaftlich küssten .
Ein Toller Anfang für einen geilen Abend zu dritt, fanden Tina und ich . Mit einen Kuss holte Tina Andy wieder zurück und die obligatorische Zigarette danach, genossen wir dann im Kreis sitzend.
Lustreigen zu Dritt (NETZFUND)
byAdlerswald©
Miriam war mit 19 Jahren Studentin der Rechtswissenschaft im dritten Semester, weil sie während ihrer Schulzeit eine strebsame und sehr gute Schülerin war. Sie stammte aus einer wohlhabenden Familie, in der zwischen den Eltern die klassische Rollenverteilung herrschte, die auch in der Erziehung der Tochter ihren Niederschlag fand. Der Vater sorgte für das Einkommen der Familie und ging in dieser Aufgabe als Anwalt mit eigener Praxis, die Miriam später übernehmen sollte, auf. Die Mutter sorgte mit Hingabe und Fürsorge für das familiäre Umfeld, was die Erziehung der Tochter einschloss. Dabei entwickelte sie eine beherrschend Art, die Außenstehende als gluckenhaft wahrnahmen. Miriam lebte wohl behütet zu Hause und hatte sich, nach einigen Ausbruchsversuchen in der Pubertät in ihrem goldenen Käfig eingerichtet, der ihr alle Sorgen nahm. Allerdings hatte sich diese zufriedene Dumpfheit seit Beginn von Miriams Studium etwas geändert. Sie wollte das Leben allein bewältigen und drängte daher ihre Eltern immer mehr, sich eine eigene Wohnung nehmen zu dürfen, was bei der finanziellen Situation des Vaters absolut kein Problem darstellte. Doch bisher war immer die Mutter das Bollwerk, das diesem Wunsch entgegen stand.
Die Gelegenheit, diesen sehnlichen Wunsch wieder vorzubringen, ergab sich an einem Wochenende, als der Vater beim Abendessen erklärte, er müsse für eine Zweizimmerwohnung in einem der drei Mietshäuser neue Mieter suchen, weil die bisherige Mietspartei gekündigt habe.
Miriam wurde ganz aufgeregt und warf mit bettelndem Blick ein: „Paps, du brauchst nicht mehr suchen. Ich habe eine Mieterin für die Wohnung”.
„Wer ist es? Kenne ich die Auserwählten?” fragte der Vater, denn für ihn stand außer Frage, dem Vorschlag seiner Tochter zu folgen, auf die er stolz war und die er als junge Frau mit Menschenkenntnis kannte.
Miriam lachte: „Du kennst sie gut! Sie heißt Miriam und ist deine Tochter! Paps, ihr würdet mir einen ganz großen Wunsch erfüllen, wenn ihr ja sagt”.
Der Blick des Vaters wurde nachdenklich und irrte sofort zu seiner Frau, die angesichts der Eröffnung der Tochter steif wie ein Besenstiel am Tisch saß und sofort heraus stieß: „Kind, schlage dir das aus dem Kopf. Dein Zuhause ist hier. Du hast alles, was du brauchst. Was sollen die Leute denken, wenn die Tochter aus ihrem Elternhaus flieht”.
Es entspann sich eine heftige Diskussion, in deren Verlauf Miriam nicht mit Tränen sparte, weil sie wußte, das ihr Vater dahin schmolz, wenn sie weinte. So fand sie schnell in ihm einen Fürsprecher, der die Mutter gemeinsam mit ihr argumentativ bearbeitete. Das Ende vom Lied war eine Mißstimmung in der Familie, weil die Mutter in ihrer Ansicht hart blieb. Miriam schoß vom Tisch hoch und rannte Türen werfend in ihr Zimmer, wo sie laut schluchzend ihre Mutter verfluchte. Diesem Zwischenfall schloss sich bei den Eltern im Bett eine sehr intensive Diskussion an, in deren Verlauf es dem Vater gelang, der Mutter ihre Einwilligung abzutrotzen.
Vier Wochen später lag Miriam nach einem anstrengenden Umzugstag in ihrer eigenen Badewanne und genoß, umspült von heißem Wasser, das mit duftenden Essenzen angereichert war, ihr neu gewonnene Freiheit. Es war wundervoll, in der Wanne liegen zu können, ohne dass sie irgendwann von ihrer Mutter aufgeschreckt wurde, zu langes Baden sei ungesund und schade der Haut einer Frau. Miriam hatte die Augen geschlossen und träumte vor sich hin, während ihre seifigen Hände streichelnd über ihre vollen Brüste glitten und dieses wunderbar ziehende Spannen, besonders um die harten Brustwarzen, erzeugten. Miriam war eine temperamentvolle junge Frau, die seit Beginn ihrer Menstruation regelmäßig mit flinken Fingern die Wonnen körperlicher Lust erlebte. Im Unterschied zu früherer Masturbation, die immer im Verborgenen stattfinden musste, weil die Mutter Selbstbefriedigung als unschicklich und schamlos ansah, konnte sie sich nun richtig fallen lassen und ihrer Lust auch laut Ausdruck geben. Es war herrlich, so dem erlösenden Höhepunkt entgegen zu fliegen. So dauerte es nicht lang, bis Miriam stöhnend im Wasser lag und sich einen süßen Orgasmus herbei rubbelte. Nachdem die befriedigenden Spasmen abgeklungen waren, stieg Miriam aus der Wanne , trocknete sich ab und zog sich über ihren nackten Körper nur einen dünnen Morgenmantel über. So bekleidet setze sie sich in ihr kleines Wohnzimmer und trank ein Glas Rotwein. Beides war Ausdruck ihrer neu gewonnenen Freiheit, denn halb nackt und Alkohol trinkend hätte ihre Mutter einen Aufenthalt im Wohnzimmer nie und nimmer akzeptiert.

Männer spielten in Miriams Leben eine sehr untergeordnete Rolle, weil die Erziehung ihrer Mutter gerade in diesem Bereich besonders nachwirkte. Danach hatte sich eine Frau züchtig und zurückhaltend dem anderen Geschlecht gegenüber zu verhalten und sich nicht dem triebhaften Fordern der Männerwelt hinzugeben, das nur davon bestimmt ist, der Frau ihre Jungfräulichkeit und Unbescholtenheit zu rauben. Miriam hatte dies verinnerlicht und fand, wenn Männer zu handgreiflich wurden, immer den richtigen Dreh, die männliche Erkundungswut an den Brüsten und zwischen den Beinen zu bremsen, obwohl ihr dies oft äußerst schwer fiel, weil die begehrliche Lust besonders intensiv in ihr tobte. Sie mußte zugeben, dass sie nicht selten während wilder gieriger Küsse und süßen Liebeskomplimenten den Wunsch verspürte, dieses Ding, das die Hosen ausbeulte, zu streicheln und zu betrachten. Doch zu mehr als zu einigen zaghaften Streichelversuchen über die Hosenbeule ließ sie sich nie in ihrer Neugier hineißen. Dafür hatte sie sich angewöhnt, manchmal, wenn sie die Neugier besonders zwickte, im Internet den Anblick eines männlichen Gechlechtteils in sich aufzusaugen, was allerdings ihre Phantasie erhitzte, wie es wäre, ein solches Glied in Natura zu sehen und in der Hand zu spüren. Die Vorstellung allerdings, ein solch männliches Ding in ihrem Bauch zu spüren, schreckte sie maßlos, auch wenn sie wußte, dass dies irgendwann und unabwendbar der Fall sein würde.
Miriam war eine sehr fleißige Studentin und kämpfte sich durchs Studium, indem sie fast jeden Abend noch über Kommentaren und Abhandlungen saß. Nur die Donerstagabende waren für ihr Hobby reserviert. Pünktlich um 18 Uhr verließ sie ihre Wohnung und ging in die Sauna, wo sie es ihrem Körper richtig gutgehen ließ. Dabei hatte sich ein fester Ablauf eingeschliffen. Zuerst kam das Schwitzen mit einem anschließenden Sprung ins eiskalte Wasser. Dann folgte eine Plauderei mit Uschi an der Getränkebar bei einem erfrischenden Fruchtcocktail. Und zuletzt entspannte sie sich bei einer Ganzkörpermassage, bei der sie himmlisch durchgewalkt wurde. Uschi war eine Frau von 40 Jahren, die sie in der Sauna kennen gelernt hatte und mit der sie sich inzwischen blendend verstand, weil ihre Gedanken wunderbar harmonierten. Die zwei Frauen waren sich bereits so nahe gekommen, dass es keine Themen gab, die zwischen ihnen ausgeklammert wurden. So wußte Miriam von Uschi, dass diese verheiratet, aber kinderlos, war und ebenso wie ihre Mutter ihre Erfüllung als Hausfrau fand. Allerdings umwehte Uschi so etwas wie ein Geheimnis, wenn Miriam neben ihr saß. Uschi war ein sehr burschikoser Typ in Aussehen und Gestik. Sie trug immer sehr streng geschnittene Hosenanzüge, unter deren engen Jacken der Busen nur als ganz flache Wölbung zu sehen war. Dazu trug sie kurze, zu einem Seitenscheitel gekämmte, Haare, die ihren herben Gesichtszügen ein durch und durch männliches Aussehen gaben. Uschi trug immer Schuhe ohne Absätze und nie irgendwelchen Schmuck, bis auf den schmalen Ehering. Auch ihre Stimme klang für eine Frau sehr tief und etwas rau, was Miriam jedoch darauf zurück führte, dass Uschi eine Kettenraucherin war. Als Miriam Uschi zum ersten Mal nackt in der Sauna sah, war sie fasziniert von deren Körperbau, der dort Muskeln aufwies, wo Frauen normalerweise weiche Pölsterchen haben, die die weibliche Form ausmachen. Uschi hatte ein wild wucherndes Schamdreieck, das von einem Mann hätte stammen können, wenn dort ein Penis baumeln würde. Doch das durch und durch männliche Erscheinungsbild schreckte Miriam nicht ab. Im Gegenteil, Uschis Körper strahlte eine nicht erklärliche Anziehungskraft aus, die Miriam zu dieser Frau hinzog.
Es war wieder Saunatag und Miriam saß in der Kabine, die brennende Hitze auf der Haut genießend. Sie war träge und träumte vor sich hin, als Uschi wie ein Wirbelwind in die Sauna kam.
„Hallo, meine Liebe! Schön, dass wir uns wieder treffen. Du bist ein Lichtblick im täglichen Einerlei” sagte sie fröhlich und setzte sich ungeniert mit breiten Beinen auf die Bank gegenüber.
Miriam lächelte ihr zu und fragte, ob sie noch etwas Wasser aufgießen dürfe. Während sie anschließend die glühenden Kohlen zischend nässte, bemerkte sie: „Du kommst heute spät! Ich dachte, ich muss allein saunen!”.
Uschi lachte: „Da ist mein Göttergatte daran schuld. Er hat die Zeit vertrödelt, eine seiner Kundinnen anzubaggern, obwohl er wusste, dass mein Auto in der Werkstatt ist und er mich zur Sauna fahren muss”.
Miriam war überrascht, denn zum ersten Mal hörte sie, dass Uschis Mann es offensichtlich mit der ehelichen Treue nicht so genau nahm. Vor allem erstaunte sie die Gleichmut, mit der Uschi darüber sprach.
„Dein Mann geht fremd? Mein Gott, wenn das meiner wäre, ich würde ihn zum Teufel jagen!” stieß Miriam impulsiv heraus und erntete zu ihrer nächsten Verwunderung dafür ein Grinsen.
Uschi kicherte: „ Du liebe Zeit, dann gäbe es keine ehelichen Kinder mehr. Aller Männer sind auf Jagd nach dem Einen und kosten die Lust, wann sie sich bietet. Es gibt in einer Ehe weitaus mehr was verbindet, als die kurzen Momente körperlicher Lust”.
Dies provozierte in Miriam wilden Protest, der in eine leidenschaftliche Diskussion mündete, bei der Miriam ihre anerzogene Überzeugung vehement vertrat, wonach zu Ehe auch absolute Treue gehöre. Es war das erste Mal, dass sich die Ansichten der zwei Frauen fundamental unterschieden. Doch gerade das, machte Miriam sehr nachdenklich, indem sie sich fragte, ob sie das Verhältnis zwischen den Geschlechtern nicht zu eng sehe. Infolge der Diskussion war die Zeit wie im Flug zerronnen und beide sehnten sich nach Abkühlung.
„Lasse uns draußen beim Cocktail weiter darüber reden. Ich muß hier raus, sonst kollabiere ich” schnaufte Uschi, sprang auf und stürzte sich draußen in den kalten Pool.
Miriam folgte ihr völlig verwirrt und nicht ohne innere Aufregung.
Der Kälteschock war für Miriam herrlich, obwohl er ihr fast den Atem nahm. Sie ließ sich mit kleinen Paddelbewegungen rücklings im Wasser treiben und schaute Uschi zu, die sich gerade sorgfältig abtrocknete und dabei mit sichtlichem Genuss ihre Muschi mit dem Handtuch rubbelte.
Miriam rief ihr lächelnd zu: „Aber hallo, Uschi! Wer wird denn so triebig sein! So was macht man zu Hause in den eigenen vier Wänden!”.
Uschis Blick wurde glühend: „So lange kann ich nicht warten. Ein bisschen feurige Lust im Döschen brauche ich jetzt!”.
Während sie dies sagte, wurde das Handtuch in ihrem Schritt schneller und wenig später erbebte Uschi sichtbar, weil sie am Ziel ihres Reibens angekommen war. Miriam sah ihr mit brennenden Augen zu und fragte sich verwirrt, warum sie auf einmal begehrliches Kribbeln im Bauch spürte. Sie rief sich innerlich zur Ordnung und kletterte aus dem Becken, wo Uschi bereits mit ausgebreitetem Badetuch stand, um sie wie immer, abzutrocknen. Es war himmlisch, wenn Uschi ihr den Rücken rubbelte und dabei die Pokerbe massierte. Miriam fragte sich oft verwundert, warum sie unerklärliche Lustgefühle empfand, wenn das Handtuch durch ihre Pokerbe strich. Die Gefühle waren unerklärlich, weil sie so ganz anders waren, als die wenn sie ihre Muschi liebkoste.
Miriam schloß die Augen und genoss das Frottieren ihres Rückens. Schauerwellen rasten das Rückgrat hinunter und verstärkten das Kribbeln im Bauch. Irgendwie spürte sie, dass das Abtrocknen ihres Körpers heute anders als sonst war. Uschis Hände waren überall und massierten die Schulterblätter in erregender Weise, ehe sie zum Steißknochen glitten und diesen intensiv walkten. Miriam konnte ein leises Genußstöhnen nicht unterdrücken, weil diese Massage bis in ihre Muschi durchschlug. In dieser Verzückung bemerkte sie plötzlich, dass sich Uschis Körper gegen ihren Po und ihren Rücken drückte und die Hände an ihren Brüsten waren. Der Lustschub traf sie unvermittelt und heftig.
Sie keuchte leise: „He, was machst du? Ich werde ganz triebig! Das ist nicht gut und vor allem pervers, wenn du es als Frau tust”.
Uschis Stimme flüsterte ihr heiser und zittrig ins Ohr: „Deine harten Knöpfchen machen mich verrückt! Ich will sie lieb haben! Hast du noch nicht gemerkt, dass ich dich sehr sehr lieb habe? Ich will deinen aufregenden Körper streicheln und spüren, wie du in Lust erschauerst!”.
Miriam versteifte sich. Diese Worte trafen sie wie ein Hammerschlag. Chaos brach in ihren Gedanken aus, das widersprüchlicher nicht sein konnte. Einerseits dürstete sie nach den wundervollen Gefühlen, die Uschis Hände in ihre Brüste zauberten und diese hart werden ließen, als wollten sie platzen. Andererseits schrie in ihr die züchtige Frau auf, die in ihrer Erziehung verinnerlicht hatte, dass es unnatürlich sei, wenn sich Frauen untereinander liebkosten. Uschis Hände waren auf einmal an ihrem Dreieckspelz am Unterleib und kraulten die borstigen Haare mit den Fingernägeln.
„Mein Gott, nicht auch das noch!” heulte Miriam gepresst auf und versuchte sich durch Winden ihres Unterkörpers diesen wundervollen Fingern zu entwinden.
Doch damit erreichte sie nur das Gegenteil. Die Finger waren plötzlich in ihrem Schlitz und wirbelten über den prallen Lustknopf, während Uschis haarige Muschi sich an ihrem Po kreisend rieb. Die gleisende Lust ließ Miriams züchtigen Widerstand in sich zusammen brechen. Sie hing hechelnd und bewegungslos in Uschis Armen und erlebte mit aufgerissenen und starren Augen, wie sie wie eine Rakete dem süßen Höhepunkt entgegen schoss.
„Lasse dich fallen! Gib nach! Nicht dagegen ankämpfen! Erstens ist es zwecklos und zweitens spüre ich, dass du es willst!” flüsterte es in ihr Ohr. Miriam versank in Ekstase.
Sie stöhnte: „Jetzt ist alles egal! Nicht aufhören! Bloß nicht aufhören!”.
Der Rest war Keuchen und leises Jammern, während sie sich im Sturm der Lust an Uschis Körper wand wie ein Aal. Der Orgasmus, der plötzlich über Miriam hinweg rollte, war ungeahnt wild und wunderbar befriedigend. Sie stieß ein helles Trällern aus und erbebte zuckend im Stakkato ungehemmter Spasmen. Noch während ihre Bauchdecke bebte, riss sie sich von Uschi los und starrte diese an, als sei sie ein Gespenst.
„Das war Unrecht! Das darf nie wieder sein! Oh Gott, ich schäme mich!” keuchte sie gurgelnd und rannte dann zu ihrer Liege, auf die sie sich bäuchlings warf und leise vor sich hin schluchzte.
Uschi spürte, dass Miriam nun Zuwendung brauchte.
Sie kniete sie neben die Liege und streichelte sanft Miriams Rücken, während sie leise und beruhigend sagte: „ Du brauchst dich nicht zu schämen, Liebes! Ich war dir ganz nah, als dich die Lust überschwemmte. Ich habe dich ganz toll lieb und musste dir das zeigen”.
Uschis Finger zwängten sich in die Pokerbe und massierten Miriams Rosette., während ein Daumen zärtlich über den behaarten Damm strich. Dies beruhigte die junge Frau schlagartig, obwohl sie auch diese Liebkosung furchtbar pervers und verdorben fand.
„Aufhören! Ich werde schon wieder triebig!” jammerte Miriam noch immer schluchzend, ohne sich allerdings zu rühren, weil die streichelnden Berührungen ihr alle Kraft nahmen.
Miriam war richtig erleichtert, als die Hände von Po und Damm verschwanden und Uschi sich aufrichtete.
„So, und jetzt ist es Zeit für unseren Drink! Ich will mit dir über meine Liebe zu dir reden!” sagte Uschi entschlossen und zog sich den flauschigen Bademantel über den nackten Körper. Miriam tat das Gleiche, wobei sie allerdings vorher ihr Höschen anzog. Auf dem Weg zur Bar nahm sie widerstandslos hin, dass Uschi sie an den Hüften umfasste und in enger Umarmung in den Nebenraum dirigierte.
Nachdem die zwei Frauen ihren Fruchtcocktail vor sich stehen hatten, brach Uschi das Schweigen. Sie rückte ihren Barhocker ganz nahe an Miriam heran, hob das Glas und sagte mit glühendem Blick: „Auf meine Liebe zu dir! Prösterchen!”.
Wilde Ablehnung wallte in Miriam hoch. Gewiss, sie mochte Uschi sehr gern und fühlte sich mit ihr in harmonischem Gleichklang verbunden. Doch Liebe hatte sie sich irgendwie anders vorgestellt, ohne allerdings genau sagen zu können, was Liebesgefühle von Freundschaftsgefühlen unterschied.
„Uschi, ich mag dich auch sehr! Ich fühle mich in deiner Gegenwart wohl und geborgen. Aber was ich unter Liebe verstehe, kann nur zwischen Mann und Frau sein. Zwischen Frauen ist das, was du mir geschenkt hast, unnatürlich und bodenlos pervers. Ich gebe ja zu, dass ich einen himmlischen Orgasmus hatte, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Aber das lag daran, dass ich ziemlich ausgehungert war, weil ich schon lange nicht mehr masturbiert habe. Lasse uns das vergessen und weiter in Freundschaft miteinander umgehen” murmelte Miriam erstickt und rutschte unruhig auf ihrem Hocker hin und her, weil Uschis Hand in ihren Bademantel geschlüpft war und die Finger über die Oberschenkel kratzten, was schon wieder dieses flirrende Gefühl in den Bauch zauberte.
Uschi lächelte unberührt von der Ablehnung, weil sie sich in Miriams chaotische Gedanken, die sie zwischen Begehren und Ablehnung hin und her rissen, versetzen konnte.
Leise und eindringlich antwortete sie: „Ich kann mich in deine Verwirrung versetzen, Liebste! Mir ging es nicht anders, als ich zum ersten Mal Lust in den Armen einer Frau erlebt habe. Du sagst, du magst mich sehr gern. Ich finde, das ist eine gute Basis für eine tiefe und liebevolle Freundschaft. Meinst du nicht auch, dass zu einer solchen Freundschaft auch gehört, dass man nicht nur in Gedanken eins ist, sondern auch in körperlichem Lustempfinden?”.
Miriam stieß, ohne zu überlegen, heraus: „Nein! Nein! Das darf nicht sein!”.
Die Antwort spürte Miriam am Zwickel ihres Slips, über den die Finger massierend strichen. Das Gefühl in der Muschi war berauschend und feurig. In einer wilden Aufwallung presste Miriam ihre Beine zusammen und klemmte Uschis Hand, die nun fordernder streichelte, zwischen den Schenkel ein.
Uschi ließ nicht locker und sagte kichernd: „Deine Muschi spricht eine andere Sprache. Sie sabbert wie verrückt. Du solltest mehr auf sie hören und nicht auf deine anerzogene Prüderie. Siehe es mal von der Seite. Wir verstehen und mögen uns. Wir sind beide hinsichtlich unseres Temperaments durstig nach Lustempfinden und geben dem nach, indem wir masturbieren. Wir haben auch darin keine Scham voreinander, weil wir als Frauen das Gleiche tun und empfinden. Was liegt näher, als uns gegenseitig, das was wir ersehnen, miteinander zu teilen? Ich weiß, Liebe braucht Zeit und muss sich entfalten. Daher erwarte ich von dir nicht, dass du die gleichen Besitz ergreifenden Gefühle hast, wie ich. Mir würde zunächst genügen, wenn du es zulässt, dass ich dich als Masturbationsersatz liebkosen darf”.
Es folgte eine lange Pause, während der Miriam deutlich sichtbar mit sich kämpfte. Die Finger an ihrem Slip waren in das Höschenbein gerutscht und krabbelten nun den Schlitz auf und ab, ohne allerdings in die nasse Spalte einzudringen. Lustwellen waberten durch ihren Körper und machten Uschis Angebot verlockend. Noch einmal gewann Miriams Erziehung die Oberhand.
Sie gurgelte, geschüttelt von Wollust: „Du bist verheiratet. Was sagt dein Mann dazu, wenn du nicht ihn, sondern eine Frau liebst?”.
Uschi lachte glucksend, weil sie spürte, wie Miriams Widerstand schwand: „Nichts! Absolut nichts! Er weiß, dass ich Frauen zugewandt bin. Ich gebe ihm seinen Freiraum und er mir meinen. Wir sind wie Bruder und Schwester, die sich seelisch und gedanklich wunderbar verstehen. So wie andere Paare sich gegenseitig ihre Hobbys zugestehen, so geben wir uns in allem, was körperliche Lust anbetrifft, die nötige Freizeit. In dieser Beziehung führen wir eine sehr offene Ehe ohne die üblen Eifersuchtsgefühle so vieler Paare”.
Miriam fing mit aufgerissenen Augen an zu hecheln, weil Uschis Finger inzwischen über den Lustknopf wirbelte.
Diese grinste und flüsterte heiser. „Süß, Liebste! Du zuckst schon! Du bist gleich so weit!”.
Der Orgasmus kam wie ein Unwetter über Miriam. Sie sprang mit einem spitzen Schrei vom Hocker und stierte die Freundin mit fassungslosem Blick an, während für alle im Raum sitzenden Frauen deutlich zu sehen war, wie ihr Körper bebte. Zur Röte der Erregung gesellte sich die Röte der Scham in Miriams Gesicht.
Jammernd stammelte sie: „ Oh Gott, wie peinlich! Lasse uns schnell gehen, sonst versinke ich im Erdboden!”.
Doch Uschi war unnachgiebig. Sie wollte eine endgültige Antwort und dazu musste sie obszön werden.
„Du kleine prüde Tussie! Herumgezickt ist genug! Ich will, dass dein triefendes Fötzchen mir gehört! Und bei Gott, ich werde es bekommen, wenn du Wert auf unsere Freundschaft legst!” zischte sie erbost, wobei sie innerlich lächelte, als sie die verschreckten Hundeaugen sah, mit denen sie Miriam anstarrte.
Miriam kapitulierte und flüsterte erstickt, wobei sich die Röte in ihrem Gesicht verstärkte: „Keine Liebe! Das geht nicht! Aber mit dem Lustmachen bin ich einverstanden! Nur, wie lang ich das möchte, weiß ich nicht”.
Uschi nickte zufrieden, zog Miriam mit sich in den Umkleideraum und sagte dort, während sie sich den Hosenanzug überstreifte und in eine herbe männliche Frau zurück verwandelte: „In Ordnung! Das ist ein Anfang! Ich lade dich am Samstag um 18 Uhr zum Abendessen bei uns zu Hause ein, damit wir die neue Facette unserer Freundschaft begießen können”.
Miriam bewegte eine drängende Frage, die sie unbedingt sofort los werden musste.
„Wenn du auf Frauen abfährst, wie ist das mit deinem Mann? Schlaft ihr noch miteinander?” fragte sie leise und neugierig.
Uschi lächelte grinsend: „Ja, wir vögeln miteinander, wenn auch nicht mehr so oft und regelmäßig. Aber manchmal haben wir Lust aufeinander und warum sollten wir dann keinen Spass miteinander haben?”.
Miriam stieß ein ersticktes „oh” aus und wurde puterrot im Gesicht. Dies veranlasste Uschi, das Thema abrupt abzubrechen.
Sie holte eine Visitenkarte aus ihrer Handtasche und bemerkte kurz bevor sie ging: „Alfons und ich wohnen etwas außerhalb. Die Busverbindung ist aber ausgezeichnet”.
Der Freitag verlief bei Miriam chaotisch. Sie konnte während der Vorlesungen keinen klaren Gedanken fassen. Immer wieder fragte sie sich mit erschauerndem Schrecken, auf was sie sich da eingelassen hatte. Einmal beschimpfte sie sich als verkommenes Weibstück, dem liebende Intimität nicht heilig war. Das andere Mal spürte sie an ihrer sabbernden und pulsierenden Muschi, dass sie gierig nach der Lustbefriedigung durch die wirbelnden Finger von Uschi war. Ihr Gemütszustand änderte sich erst am Samstagnachmittag, als sie im Bad vor dem Spiegel stand und ihre harten Brustwarzen sah, die offen zeigten, wonach ihr Körper gierte. Von da ab war nur noch wildes und sehnsuchtsvolles Begehren in ihr, das lodernd einen süßen Höhepunkt forderte. Dies verstärkte sich noch durch das Reiben ihrer Muschi auf dem Fahrradsattel, während sie dem erregenden Abenteuer entgegen strampelte. Als sie vor der Villa von Uschi ankam, war ihr Slip nass und verschleimt. Uschi begrüßte sie mit einem versteckten Zungenkuss in der Ohrmuschel, der schaudernd den Rücken herunter raste und in ihrem zuckenden Fötzchen zur Ruhe kam, indem der nächste Schwall Mösensaft in den Zwickel des Slips schoß.
„Nicht! Dein Mann! Er könnte uns sehen!” keuchte Miriam und riss sich aus der Umklammerung von Uschis Armen.
Diese lächelte: „Na und? Ich habe ihm erzählt, dass ich auf dich scharf bin und er ist schon sehr gespannt auf dich. Wetten, dass er eine obszöne Beule in die Hose bekommt, wenn er dich sieht”.
Ein unglaublicher Verdacht fraß sich angesichts dieser Bemerkung in Miriam fest.
Ohne nachzudenken stieß sie heraus: „Sag bloß, du teilst mit ihm deine Liebschaften?”.
Obwohl Miriam damit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte, gab sie keine Antwort auf die Frage, sondern schob Miriam ins Wohnzimmer, wo ein Mann erwartungsfroh lächelnd stand und sie sofort von oben bis unten musterte, als reiße er ihr die Kleider vom Leib.
„Das ist Bernhard, mein Göttergatte!” sagte Uschi schmunzelnd, als sie sah, wie sich die Blicke von ihm und Miriam ineinander verkrallten.
Miriam liefen siedend heiße Schauer über den Rücken, die sich im Schritt kaum beruhigten. Dieser Mann sah genauso aus, wie sie sich ihren Traumprinzen vorgestellt hatte. Dazu kamen noch seine lustig funkelnden Augen, in denen Miriams Blick wie in einem unendlichen Meer versank.
Ihre Stimme klang zerbrechlich, als sie fast krächzend sagte: „Hallo Bernhard! Es freut mich, dich kennen zu lernen”.
Die anfängliche Verlegenheit wurde ihr genommen, als Bernhard sehr offen antwortete: „Uschi, Kompliment! Diesmal hast du dir ein süßes Mäuschen als Gespielin gekrallt”.
Miriam bekam einen roten Kopf und antwortete selbst sicher: „Du täuscht dich, mein Lieber! Bin keine Gespielin!”.
Er lachte laut, während er Miriam einen Sessel anbot: „O la la, eine kleine Kratzbürste! Na dann wirst du es noch. Uschi hat noch nie etwas bei einer Frau anbrennen lassen, wenn sie hitzig im Schritt war”.
Obwohl Miriam versucht war, ihm zu widersprechen, zwang sie sich zur Ruhe, während Uschi den Esstisch deckte.
Das Abendessen verlief schweigend, nur von Miriams Komplimenten über Uschis Kochkunst unterbrochen. Nur Bernhards funkelnde Blicke, die in Miriams Brüste, Bauch und Schritt ein Chaos anrichteten, zeigten, dass seine Gedanken auf Wanderschaft waren. Miriam war zutiefst verunsichert über das, was in ihr vorging, denn in dieser Weise hatte noch kein Mann auf sie gewirkt. Sie rutschte immer unruhiger auf ihrem Stuhl hin und her, wobei sie krampfhaft versuchte, ihr weibliches Begehren in geregelte Bahnen zu bringen, indem sie sich zur Ordnung rief, Bernhard sei Uschis Ehemann, der tabu zu sein hat. Doch dies gelang ihr immer weniger, desto länger das Abendessen dauerte. Insofern war Miriam zutiefst erleichtert, als sie fertig gegessen hatten und Bernhard erklärte, er müsse sie jetzt verlassen, weil er noch eine Verabredung habe, von der er allerdings gegen 24 Uhr zurück komme.
Uschi hörte mit Wohlgefallen, dass sie mit Miriam den Abend für sich allein hatte und sagte, während sie den Tisch abdeckte: „Bernhard, lasse dir Zeit! Miriam und ich werden uns nicht langweilen. Zwischen Frauen gibt es eine Unmenge zu plaudern”.
Dabei warf sie Miriam einen begehrlichen Blick zu, der dieser einen Schauer über den Rücken trieb, als ob sie friere.
Wenig später saßen die zwei Frauen am Couchtisch bei einem Glas Wein. Uschi hatte sich neben Miriam auf die Couch gesetzt und sah sie mit nachdenklichem Blick an.
„Dich erregt mein Mann sehr?” sagte sie mehr feststellend als fragend.
Miriam wehrte erschrocken ab, indem sie hastig antwortete: „Er ist ein stattlicher Mann, der mich beeindruckt. Aber er ist dein Mann und daher tabu für mich”.
Uschi kicherte lächelnd: „Er beeindruckt dich? Ui, das ist aber ziemlich untertrieben. Meine Liebe, es ist unübersehbar, dass er dich wuschig macht und dein Döschen sabbern lässt”.
Die Antwort kam mit einem seufzenden Gurgeln: „Mag sein! Aber ich habe mich soweit im Griff, dass ich nicht auf Abwegen wandle. Er ist und bleibt dein Mann!”.
Uschi umfasste Miriam an den Schultern, wobei eine Hand sanft über einen Hügel der Weiblichkeit streichelte.
Ihre Stimme war etwas gepresst und rau, als sie leise murmelte: „Er ist unheimlich scharf auf dich. Genauso wie ich. Was ihn betrifft, kommt Zeit und Rat. Jetzt möchte ich mit dir glücklich verschmelzen und dir Wonnen verzehrender Lust schenken”.
Während sie dies sagte, öffnete die freie Hand Miriams Bluse Knopf für Knopf und fuhr anschließend mit dem Fingernagel durch die Kuhle zwischen den Brüsten, die sich im Sturm von Erregung und züchtiger Ablehnung heftig hoben und senkten. Die Berührung brachte Miriams Brüste zum Spannen, als ob sie platzen wollten. Dieses Gefühl kannte sie nur von den Schmusereien mit Männern, die in ihrer fordernden Lust begannen zu fummeln. Die innere Abwehr, es sei pervers, dieses erregende und wundervolle Gefühl bei einer Frau zu genießen, brökelte. Miriam lehnte sich zurück, schloss die Augen und hechelte leise vor sich hin, während Uschi zielstrebig die Körbchen des BH nach oben schob und die bebenden Brüste mit ihren harten Warzen entblöste. Miriam seufzte gurgelnd auf, als ein Finger auf dem Warzenhof einen Nippel umkreiste. Sie war von ihren Lustempfindungen gefesselt und wagte kaum zu atmen.
Mit piepsender Stimme sagte sie: „Jetzt hast du es geschafft, Uschi! Jetzt bin ich unheimlich wuschig! Höre um Gottes Willen nicht mit Streicheln auf!”.
Uschi lächelte und flüsterte ihr ins Ohr, nachdem ihre Zungenspitze Miriams Ohrmuschel wirbelnd erkundet hatte: „Du! Ich fange erst an! Lasse dich fallen und genieße einfach!”.
Dann beugte sie ihren Kopf zu den bebenden Hügeln hinunter und küsste beide Nippel abwechselnd, wobei ihre Zungenspitze mit ihnen spielte. Miriam schmolz in wilden Lustwallungen dahin. Plötzlich endete das lustvolle Gefühl, weil Uschi sich von den spitzen Brüstchen löste.
Miriam seufzte gierig auf, was Uschi zur tröstenden Antwort verleitete: „Komm, Liebste, wir machen es uns jetzt im Bett gemütlich und schön!”.
Sie stand auf und Miriam folgte ihr mit begehrlichem Toben im Bauch wie in Trance.
Uschi war blitzschnell ausgezogen und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett, so dass ihre Möse offen wie ein Scheunentor zwischen den Schenkeln prangte. Sie verschlang den biegsamen Körper von Miriam mit ihren Blicken, während sich diese auszog und ihre Kleidung sorgfältig gefaltet auf einem Stuhl deponierte. Dabei spürte Miriam keine Scham in sich, weil sie sich gegenseitig schon oft nackt in der Sauna gesehen hatten. Als sie abgelegt hatte, kroch sie neben Uschi aufs Bett und sah sie mit fragendem Blick an, wobei unübersehbar war, dass sie am ganzen Körper zitterte.
„Hast du Angst?” fragte Uschi zärtlich, wobei sie Miriams Rücken sanft streichelte.
Miriam antwortete etwas gequält: „Nein! Angst ist nicht das richtige Wort. Aber etwas seltsam fühle ich mich schon. Es ist ja das erste Mal, dass ich mit einer Frau zum Liebhaben das Bett teile”.
Uschi lächelte und gab mit heiserer Stimme zurück: „Du darfst dich eben nicht dagegen sträuben, sondern musst dich fallen lassen. Dann wirst du plötzlich feststellen, wie schön und einfühlsam es wird”.
Die Hand auf Miriams Rücken war wundervoll. Sie erkundete jeden Wirbel mit kleinen reibenden Bewegungen. Miriam schloss die Augen und hechelte ihr Wohlbehagen heraus, wobei sie den Rücken durchbog.
„Bist du schon feucht?” hauchte Uschi, begleitet von einem Kuss, in Miriams Ohr.
Die Antwort war ein Seufzen: „Ich glaube schon! In meiner Muschi entwickelt sich Chaos”.
Uschi lächelte wissend, denn Miriam wand sich unter dem Streicheln wie ein Baum im Wind und atmete stoßweise, während sich die Brüste hoben und senkten. Plötzlich sank sie auf den Rücken und spreizte verlangend die Beine.
„Ich brenne da unten! Mein Gott, Uschi, ich will es spüren!” stammelte Miriam seufzend.
Diese lachte leise: „Was willst du spüren? Sage es deutlich!”.
Miriam schnaufte tief. Man sah sichtlich, wie sie versuchte Worte zu finden.
„Das weißt du doch!” stieß sie heraus.
Die Stimme war fordernd: „Sage es! Ich will es von dir hören!”.
Zischend brach es aus Miriam heraus: „Ich will kommen! Einen Höhepunkt erleben!”.
Uschi gab Miriam einen Kuss und flüsterte heiser: „Ui, Liebste! Das hat noch ganz viel Zeit! Wir haben erst angefangen zu schmusen”.
Dann wanderte ihr Mund ganz langsam, innige Küsse auf die Haut zaubernd, von der Kuhle zwischen den Brüsten zum Bauchnabel, wobei Uschi sich zwischen die offenen Schenkel kniete und ihre Finger mit den harten Nippeln spielten.
Miriam lag mit geschlossenen Augen und aufgerissenem Mund da und erlebte, wie die Lust verzehrend durch ihren Körper zog. Ihre Spalte sabberte und ließ die Haare schleimig glänzen. Das Fingerspiel an den Nippeln wurde nachdrücklicher. Uschi zwirbelte die harten Knospen, was Miriam mit Keuchen beantwortete. Der Mund drückte sich auf den Bauchnabel und die Zunge kreiste in ihm. Es schmeckte salzig, weil sich in ihm Schweiß gesammelt hatte.
„Hhm, mhm!” hechelte Miriam immer wieder und bog den Rücken nach oben.
Die Lippen glitten weiter nach unten, dem geifernden Fötzchen entgegen. In Miriam schrie alles nach der Liebkosung, die ihr den ersehnten Höhepunkt schenkt.
„Weiter! Tiefer nach unten!” heulte sie in Gedanken, während sie einen piepsenden Klageton ausstieß.
Die Zunge wanderte quer über den Bauch dem Haaransatz entlang und verharrte dann in der Oberschenkelbeuge, wo die Lippen sich fest saugten.
Miriam stieß einen spitzen Schrei aus und jammerte gurgelnd: „Ich halte es nicht mehr aus! Warum quälst du mich?”.
Uschi beendete den Kuss, hob kurz den Kopf und sagte krächzend: „Meine Liebe, lange du noch registrierst, dass du gequält wirst, ist dein süßes Nektarpfläumchen noch nicht reif geschüttelt zu werden”.
Der Mund wanderte mit seinen nassen Küssen wieder den Körper nach oben und verharrte dann heftig saugend an der linken Knospe. Danach glitt er langsam über die Kuhle zur rechten Titte, wo er sich lutschend um diese Warze kümmerte. Miriam stöhnte. Ihre geballten Fäuste trommelten aufs Bett und ihr Kopf flog hin und her. Sie war in einen ekstatischen Rausch abgetriftet, in dem es nur ein Ziel gab, endlich erlöst zu werden. Während der Mund, sanft über die Haut streifend, wieder zur linken Titte wanderte, sah Uschi mit innerem Jubel, wie sich an Miriams Hals zarte Röte bildete und sich bis in die Kuhle ausbreitete, als habe man Farbe ausgegossen. Jetzt war es an der Zeit, der Geliebten Entzücken am Fötzchen zu schenken.
Uschi richtete sich auf und öffnete mit beiden Händen die weibliche Frucht. Das Innere leuchtete rot und war nass verschleimt. Der Kitzler war hart und aufgebläht, als wolle er platzen, während es am Muskelring der jungfräulichen Öffnung zuckte. Uschi lächelte still vor sich hin, als sie das unschuldige Loch der Weiblichkeit sah, das nur ganz klein war und in dessen Mitte das Weiß des Hymen in Muskelkontraktionen vibrierte. Die Verlockung, diese Membran der Unschuld aufzustoßen und das Innere mit dem Finger in Besitz zu nehmen, war riesengroß. Es kostete Uschi ungeheuere Überwindung, ihren Finger nicht zur Tat schreiten zu lassen. Sie hatte anderes mit dem Fanal weiblicher Unschuld vor. Sie wollte ganz nahe zusehen, wie der Schwanz ihres Mannes, Miriam das Hymen sprengte und das jungfräuliche Fötzchen pflügte. Zunächst wollte sie dieses Fötzchen im Orgasmus beben lassen, wobei sie gespannt war, ob es dabei übersprudelte oder das Loch nur, wie ein Fisch auf dem Trockenen, auf und zu schnappte. Es war infolge der Betrachtung von Miriams Kleinod einige Zeit vergangen. Miriam kühlte in ihrer Ekstase spürbar ab und schaute mit aufgerissenen Augen an sich herunter zwischen die Beine.
„Du bist so was von gemein! Machst mich wuschig und lässt mich dann fallen, wie eine heisse Kartoffel! Das ist nicht lieb von dir!” gurgelte Miriam ziemlich frustriert.
Uschi kicherte kehlig: „Du darfst gleich wieder fliegen, wenn du nicht wie fünf Pfund Schnitz da liegst. Ich mag auch gestreichelt werden”.
Dann fügte sie etwas boshaft hinzu: „Ich gebe, damit du gibst! Gibst du wenig, dann gebe ich noch weniger!”.
Miriam schnellte, wie ein Pfeil ins Sitzen hoch und keuchte: „Dann lasse es! Ich kann mir es auch selbst machen!”.
Wie ernst sie es meinte, bewies sie sofort. Ihr Zeigefinger verschwand oben in der Spalte und die heftige Bewegung der Hand zeigte, dass sie ihren Kitzler bearbeitete. Uschi erschrak über diesen Ausbruch, der jeden Zauber der Lust schlagartig vertrieben hatte. Wenn sie dies jetzt zuließ, dann konnte sie alle Spielereien mit Miriams Fötzchen vergessen.
Während sie sich dies bewußt machte, sah sie, wie sich Miriams Gesicht verzerrte und der Atem stoßweise kam. Sie durfte keine Zeit verlieren, denn es war offensichtlich, dass Miriam bereits kurz vor dem Orgasmus war.
Uschi schrie heiser und wild auf, riss die Hand, am Gelenk packend, aus der Spalte und bellte wütend: „Du kleine Sau! Du machst es dir nicht selbst!”.
Dann warf sie sich über Miriam, wobei sie ihr die Hände über den Kopf zwang und begann hemmungslos auf den Frauenkörper herum zu rutschen, wobei sie den Mund der Geliebten mit heissen Küssen überschüttete.
Miriam war sichtlich sprachlos über die Urgewalt, mit der Uschi über sie her gefallen war. Sie rührte sich nicht, sondern ließ das wilde Begehren willenlos über sich ergehen.
Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, flüsterte sie: „Dann quäle mich nicht! Mache es mir und bringe es zu Ende!”.
Uschi knurrte: „Du sollst das Ende haben! Aber so wie ich will!”.
Dann machte sie einen Satz und wechselte die Stellung. Ehe Miriam auch nur einen Gedanken fassen konnte, spürte sie die Möse Uschis auf ihren Lippen, während deren Mund sich auf ihre Spalte drückte und die Zunge über den Kitzler flog. Es war ein dumpfer gurgelnder Schrei, mit dem Miriam die wulstigen Mösenlippen und den Intimgeruch begrüßte. Sie strampelte mit den Beinen und versuchte, den Körper abzuwerfen, während gleichzeitig die Zunge nicht nachließ, an der Lusterbse wild zu saugen. Wellen ungezügelter Wollust rasten durch ihren Körper und vernebelten jeden Gedanken.
Miriam wurde schlaff und streckte sich, während sie in Uschis Möse jammerte: „Uschi, du Bestie!”.
Ganz von fern hörte sie, wie Uschi zischte, während sich die Möse noch fester auf ihr Gesicht presste: „Lecke mich! Sonst lasse ich dich nicht kommen!”.
Wilde Gier nach dem erlösenden Höhepunkt, den sie auf der Lustleiter fast erklommen hatte, ließ Miriams Zurückhaltung zerplatzen, wie eine Seifenblase. Ihre Zunge zwängte sich in den Schlitz und fand den Lustknopf, während sie verwundert den brünstigen Duft der Möse roch. Das war also der Intimgeruch einer Frau! Er war dumpf, süsslich und intensiv und verströmte ein Aroma, als ob sie in einen Orchideengarten gefallen wäre. Gleichzeitig erfüllte ihren Mund leicht salziger Geschmack, der sie an eine dünne Haferschleimsuppe erinnerte. Miriam wurde freier im Spiel ihrer Zunge. Sie erkundete die Spalte abwärts und nuckelte an den zwei kleinen Läppchen, was Uschi mit lautem Stöhnen beantwortete.
„Ja! Ja! Weiter so!” krächzte Uschi ersterbend, wobei sie ihre Möse wild schlängelnd bewegte. Miriams Zunge erreichte das Loch und umspielte den wulstigen Eingang. Es war nass! Sehr nass! Uschi lief aus! Miriam schlabberte wild den weiblichen Nektar, während sie mit beiden Händen den Po umfasste und ihn gegen sich drückte. Die Zungenspitze drückte sich in die Öffnung.
Uschi schrie auf.: „Ja ficke mich!”.
Die Zunge überwand den Widerstand der Wulst und züngelte heftig. Das war zu viel für Uschi. Die Möse explodierte und zuckte in den Spasmen des Orgasmus, während Miriam auf ihren Brüsten spürte, wie die Bauchdecke bebte. Jetzt erst merkte Miriam, dass sich Uschi in einer ihrer Muschilippen festgebissen hatte. Es schmerzte höllisch und hatte alles begehrliche Feuer aus ihrem Unterleib hinweg gefegt.
Sie wand sich unter dem nassen Frauenkörper hervor, richtete sich auf und fragte lächelnd: „War es so richtig?”.
Uschi warf sich auf den Rücken und murmelte mit aufgerissenen Augen atemlos, als habe sie ein Wunder erlebt: „Das fragst du noch, du kleines Biest? Mich hat es schon lange nicht mehr so herrlich gerissen. Du leckst wie eine Göttin! Ein richtiges Naturtalent!”.
Miriam strahlte vor Stolz und fühlte sich auf einmal ganz erwachsen und erfahren, weil es ihr gelungen war, Uschi, die erfahrene Frau, so fertig zu machen. Doch dieser Stolz verflog schon nach kurzer Zeit, weil sich in ihren Gedanken die Gier meldete, nun auch zum ersehnten Höhepunkt zu kommen.
„Ich glaube, ich muss mich doch selbst befriedigen. Du scheinst ziemlich erledigt zu sein” sagte sie kokett lächelnd, lehnte sich sitzend an der Rückseite des Bettes an und begann mit den Händen von den Brüsten zu ihrer hungrigen Muschi hinab zu streicheln. Dies machte Uschi sofort lebendig.
„Unterstehe dich! Jetzt bist du dran! Und bei Gott, du wirst alle Engel im Himmel singen hören!” stieß Uschi wild heraus und riss Miriam auf den Rücken, indem sie die Beine an den Gelenken in Richtung Bettende zog.
Das Auseinanderziehen ihrer Mösenlippen verfolgte Miriam noch mit interessiertem Blick. Doch als der Kopf Uschis zwischen den Schenkeln verschwand und sie züngelnde Liebkosungen in der Spalte spürte, schloss sie die Augen und genoss hechelnd die wieder aufkeimende Lust. Der himmlisch aufregende Duft veranlasste Uschi,, ihr Gesicht ganz tief in die Spalte zu drücken und diese in sich aufzunehmen. Ihr Kopf flog hin und her, wobei die Nasenspitze die Lusterbse rieb und die Zunge am Loch die Öffnung bearbeitete. Miriam gurgelte stöhnend auf und umklammerte verzückt mit beiden Händen den Kopf der Geliebten. Das Ende kam blitzschnell wie ein Sturm über sie.
„Ja! Das ist es!” heulte sie auf.
Dann hob sie ihren Knackarsch, stieß einen schrillen Schrei aus und wurde von wilden Spasmen geschüttelt, die sie in die süße Hölle eines verzehrenden Orgasmus rissen. Uschi begleitete das Abklingen der Kontraktionen mit sanftem Lecken der Spalte, wobei sie besonders den Kitzler aussparte, weil sie wusste, wie empfindlich dieser nach einem Abgang war. Es dauerte ziemlich lange bis Miriam wieder zu Atem gefunden hatte. Sie fühlte sich träge und zufrieden und empfand sogar so etwas wie Dankbarkeit für den Glücksrausch, den ihr Uschi geschenkt hatte. Diese hatte sich von dem Fötzchen gelöst und kraulte, mit dem Kopf auf Miriams Bauch, in den feuchten struppigen Haaren.
„Es war saugeil zu hören und zu sehen, wie du gekommen bist” flüsterte Uschi verträumt.
Miriam lächelte fast entschuldigend: „Ja, es war himmlisch und ich habe noch nicht genug. Ich könnte sofort wieder fliegen”.
Die Freundin grinste, während ihr Finger den Lustknopf suchte, der in seine Hautfalte verschwunden war: „Wir haben noch viel Zeit bis Bernhard kommt und die werden wir nutzen, du kleines geiles Luder!”.
Die Antwort war ein tiefer Seufzer, weil der Finger dort kreiste, wo sich der Kitzler versteckt hatte.
„Du sollst mich nicht ein geiles Luder nennen. Das mag ich nicht” gurgelte Miriam, schon wieder von verzehrender Lust gefangen.
Uschi schwieg und spürte jubelnd, dass es ihr gelang, den Lustknopf aus seinem Versteck zu locken.
Miriam wurde unruhig im Unterleib. Sie riss ihre Oberschenkel so weit wie möglich auseinander und fing an, sich zu winden wie ein Aal. Sie hechelte ihre Empfindungen mit verzerrtem Gesicht heraus, wobei sich ihre Hände zu Fäusten ballten, weil sie gierig mit den Mösenmuskeln klemmte, um die wundervollen Gefühle ganz intensiv zu spüren. Uschi hatte den Kopf gedreht und schaute zwischen den spitzen Brüsten hinauf in das Gesicht der Geliebten, das offen den Kampf um die Lusterfüllung zeigte. Miriams Körper glänzte feucht vom Liebesschweiß und in der Kuhle zwischen den Brüsten wuchs erneut das Rot ekstatischer Erregung. Die Erregung schlug über Uschi zusammen. Auch sie wollte fliegen.
Mit dem heiseren Schrei „Jetzt ficke ich dich!” warf sie sich über den bebenden Leib und begann hektisch auf ihm herum zu rutschen.
Miriam erlebte mit aufgerissenen Augen wie sich eine Mösenlippe in ihre Spalte grub und mit ihrem Fötzchen verhakte. Es war berauschend zu spüren, dass auch eine ihrer wulstigen Lippen in der nassen Kerbe von Uschi verschwunden war und sie sich gegenseitig mit lustvollen Reibungen beglückten.
„Uuuuschiiiiii!” stöhnte Miriam guttural und umklammerte den Körper der auf ihr liegenden Freundin wie eine Ertrinkende, deren Mösenlippe den Kitzler wild und hemmungslos rubbelte.
Dann ging sie in lautes Stöhnen über, mit dem sie anzeigte, dass sie hinter dem Vorhang a****lischer Lust verschwand. Auch Uschi keuchte ihre Wollust heraus, während die Finger beider Hände Miriams Brustwarzen zwirbelten. Beide Mösen liefen aus und minderten durch ihr schleimiges Nass die Reibung, was beide verzweifelt aneinander rutschen ließ. Ihre Münder pressten sich aufeinander, die Zungen kämpften in wildem Spiel miteinander, während sie der anderen den stoßweisen Atem und den Mund keuchten. Plötzlich verhakten sich die Blicke ineinander, sie wurden starr und die Augen verdrehten sich.
Uschi riss den Kopf in den Nacken und schrie schrill: „Ich bin da! Liebes!”.
Diesen Schrei nahm Miriam nicht mehr wahr, denn ihr Körper erbebte unter wilden Spasmen in einem verzehrenden Orgasmus. Die Frauenleiber kamen zur Ruhe. Nur das abklingende Keuchen war noch zu hören, mit dem die aufgewühlten Körper zur Ruhe kamen.
„Mein Gott, wir waren zusammen da!” schnaufte Miriam glücklich und streichelte verzückt Uschis Rücken.
Diese rollte vom schlanken Körper der Freundin herunter und murmelte träge: „Du warst hübsch leidenschaftlich! Ich liebe dich dafür!”.
Dann schlossen beide erschöpft die Augen und versanken in tiefer glücklicher Zufriedenheit.
Eine Stunde später schreckte Miriam aus ihrem Erschöpfungsschlaf hoch. Mit einem Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch sah sie, dass es halb zwölf war.
„Uschi! Uschi! Wir müssen hoch! Bernhard kommt gleich! Ich möchte nicht, dass er uns im Bett vorfindet!” bettelte sie hektisch und sprang aus dem Bett.
Uschi, aus ihren schönen Träumen gerissen, knurrte ziemlich unwillig: „Na und? Er kann ruhig sehen, dass wir uns geliebt haben”.
Doch Miriam war nicht zu beruhigen.
Während sie sich hastig anzog, erklärte sie entschlossen: „Das möchte ich aber nicht!”.
Wenig später verschwand sie aus dem Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich in einen Sessel setzte und auf Uschi wartete. Ihre Gedanken überschlugen sich wild. Sie hätte es nie für möglich gehalten, so ungezügelte Lust im Liebe machen mit einer Frau zu empfinden, und sie fragte sich jetzt, warum sie diese Ablehnung empfunden hatte. Miriam verscheuchte diese Gedanken, indem sie verinnerlichte, dass sie doch noch ziemlich unwissend war und dass es aufregend war, sich der wissenden und erfahrenen Freundin hinzugeben. Gleichzeitig wusste sie, es werde nicht da letzte Mal gewesen sein, Lust von Frau zu Frau auszukosten.
Gerade als Miriam hörte, wie Bernhard laut pfeifend in die Wohnung kam, tauchte auch Uschi im Wohnzimmer auf.
Sie begrüßte ihren Mann mit einem Wangenküsschen und flüsterte ihm ins Ohr: „Miriam ist entzückend!”.
Dieser lächelte verständnisvoll und raunte ihr zu: „Meine Liebe, ich hoffe, du erlaubst mir, das selbst zu erleben. Ich will sie auch!”.
Die Eheleute tauschten einen verschwörerischen Blick, den Miriam nicht zu deuten wußte, ihr aber ein erregendes Frösteln über den Rücken zauberte. Die drei setzten sich, aber es wollte keine richtige Unterhaltung aufkommen, so dass Miriam schließlich, versteckt gähnend, verkündete, sie werde jetzt nach Hause fahren. Bernhard und Uschi protestierten nicht.
Doch Uschi sagte besorgt: „Miriam, Bernhard bringt dich mit dem Auto nach Hause. Du kannst um diese Zeit nicht mehr mit dem Fahrrad durch die menschenleeren Straßen fahren. Das ist zu gefährlich!”.
Miriam war einverstanden, weil sie furchtbar müde war und kurz darauf war ihr Fahrrad in den Geländewagen eingeladen. Nach einem Abschiedsküsschen von Uschi saß sie neben Bernhard im Auto und träumte von dem wunderbaren Abend vor sich her.
Sie schreckte hoch, als Bernhard fragte: „Hat sie dich vernascht?”.
Miriam lächelte gequält: „Vernascht? Das Wort passt nicht. Wir sind uns sehr nahe gekommen und das war schön”.
Bernhard schmunzelte und präzisierte: „Na ja, dann lasse es mich so formulieren. Hat sie dich mit Liebkosungen überredet, bis du befriedigt warst?”.
Jetzt lächelte Miriam verlegen und sie wusste nicht, welcher Teufel sie trieb, als sie leise antwortete: „Wenn du Sehnsucht hast, bedarf es keiner Überredung. Ja, sie hat mich befriedigt!”.
Bernhard lachte laut. Das Lachen ging Miriam durch Mark und Bein.
„Lache nicht! Es war wunderschön! Und ich bin glücklich!” zischte sie, wobei sich ihr Gesicht rötete.
„Entschuldige! Ich musste nur lachen, weil du dich so schüchtern verhälst. Es ist doch nichts dabei, offen darüber zu sprechen, dass man sich in der Lust gesuhlt hat, wie ein Ferkel im Morast. Ich sage dir ja auch offen, dass ich scharf auf dein Fötzchen bin und nicht ruhen werde, bis du es meinem Schwanz schenkst” antwortete er nachdrücklich.
Miriam stieß ein ersticktes „Oh” aus und gurgelte sichtlich erschreckt: „Bernhard, du bist sehr direkt! Dazu gehören immer zwei! Was ist, wenn ich dazu absolut keine Meinung habe?”.
Er lachte erneut und antwortete vergnügt glucksend: „Du und keine Meinung! Dass ich nicht lache! Du frisst mich mit den Augen fast auf und stierst auf meinen Schwanz in der Hose. Und es ist unübersehbar, dass dabei dein Fötzchen wie verrückt sabbert”.
Jetzt wurde Miriam trotzig. Seine Selbstsicherheit ging ihr entschieden zu weit.
„Tut es nicht! Und überhaupt! Ich bin noch Jungfrau und werde das auch bleiben! Mir Kinder machen lassen, kann ich noch früh genug. Ich will das Ding, das du Schwanz nennst, nicht in mir haben. Schminke dir das ab!”.
Bernhard grölte vor Lachen. Er schien von ihrer Verweigerung nicht beeindruckt.
„Du bist naiv, liebe Miriam, wenn du glaubst, mich damit abschrecken zu können. Ich bin, seit ich dich das erste Mal gesehen habe, scharf auf dich. Und bisher hat mir noch keine Frau widerstanden, die ich ficken wollte. Dass du noch Jungfrau bist, macht mich noch entschlossener, dein Fötzchen zu stoßen. Also finde dich damit ab, dass ich es sein werde, der dir dein süßes Hymen sprengt und dich in die Lust zwischen Mann und Frau einführen wird. Es kommt, wie es kommen muß — früher oder später!” murmelte er völlig überzeugt, dass sie sich ihm hingeben wird.
Miriam stöhnte leise auf und stieß entsetzt heraus: „Du bist unflätig, Bernhard! So erreichst du bei mir nichts, aber auch gar nichts! Ich habe andere Vorstellungen von meinem ersten Mal und so wie du sprichst, wird es mit dir nicht sein”.
Bernhard hielt, noch immer glucksend vor Lachen, vor Miriams Haus und murmelte, bevor er ausstieg, um das Fahrrad auszuladen: „Wir werden sehen!”.
Als sie das Fahrrad mit einer Hand haltend vor Bernhard stand, um sich zu verabschieden, schrie sie plötzlich gurgelnd auf, weil seine Hand wie ein Blitz unter ihren Rock gefahren war und den Venushügel im Höschen wild und begehrlich massierte.
„Du kleines Luder, ziere dich nicht! Du bist nass, als ob du in den Slip gepisst hättest und in deinen Augen sehe ich, dass es dir gefällt. Stelle dich darauf ein, das nächste Mal bist du fällig!”.
Dann ließ er sie los und rauschte mit dem Auto davon. Miriam sah dem Auto entsetzt hinterher, weil sie wusste, wie Recht er hatte. Sie war erregt und maßlos neugierig, ob Liebe machen mit einem Mann genauso himmlisch ist, wie mit Uschi.
Während Bernhard, vor sich hin pfeifend, sichtlich vergnügt nach Hause fuhr, kauerte Miriam auf ihrer Couch und versuchte das Chaos in ihren Gedanken in den Griff zu bekommen. Die Diskussion mit Bernhard hatte sie maßlos aufgewühlt und je länger sie darüber nachdachte, desto gefestigter wurde die Erkenntnis, dass sie dieser Mann zur Frau machen werde. Nachdem sie darüber Gewissheit hatte, beschloss sie gleich am nächsten Morgen zur Frauenärztin zu gehen, um sich die Pille verschreiben zu lassen. Denn ein Kind im Bauch entsprach nun überhaupt nicht ihrer augenblicklichen Lebensplanung. Dennoch zögerte sie in den nächsten Wochen mit einem Besuch bei Uschi, indem sie zwar in die Sauna ging, aber sonst Zeitmangel wegen des Studiums vorschob. Uschi bemerkte die Zurückhaltung und fragte sich verzweifelt, was die Ursache für Miriams Sprödigkeit war. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und fragte direkt, als die zwei zu ihrem Abschlußtrunk am Bartresen saßen.
„Miriam, was ist los mit dir? Du bist wie ein Eisblock und weichst mir aus?” sagte sie die Geliebte streng musternd.
Diese wich der direkten Frage aus.
„Ach weißt du, das Studium! Ich bin eben furchtbar eingespannt und muss viel lernen” murmelte sie.
„Paperlapapp! Das ist eine billige Ausrede! Da steckt mehr dahinter! Ist es ein Mann?” fragte Uschi insistierend und sah an Miriams flackerndem Blick, dass sie den Kern getroffen hatte.
Miriam holte ganz tief Luft und antwortete seufzend: „Dein Mann! Bernhard will mich auch! Und das ist mir einfach zu viel!”.
Sie war richtig erleichtert, dass es heraus war, was sie bewegte. Uschi bekam einen glühenden Blick, wobei sie innerlich beruhigt war, weil sie dieses Begehren ihres Mannes kannte.
„Du Dummchen! Was ist denn daran Schlimmes? Du bist eine attraktive und hübsche Frau. Es wäre ein Wunder, wenn die Männer dich nicht vögeln wollen. Sieh es mal von der Seite. Du kennst Bernhard. Also erlebst du keine üblen Überraschungen, wenn du dich ihm schenkst. Zudem bin ich ja auch noch da und kann ihn bremsen, wenn es dir zuviel wird. Also beste Voraussetzungen, dein erstes Mal beschützt zu erleben”.
„Ich habe Angst davor!” piepste Miriam atemlos.
Jetzt war Uschis Stimme nachdrücklich und schmeichelnd zugleich.
„Angst ist ein schlechter Ratgeber. Du musst mir vertrauen!” sagte sie leise, während ihre Hand im Schlitz des Bademantels die Schenkel hoch glitt.
„Es wird wunderschön für dich! Das verspreche ich dir! Bernhard ist eben manchmal sehr unromantisch, wenn ihn die triebhafte Gier übermannt. Wir zwei werden diese Gier zusammen zähmen und ich werde ihn steuern, dass er es ganz zart und liebevoll mit dir macht. Du kommst am Freitagnachmittag übers Wochenende zu uns. Wir werden eine traumhafte Zeit miteinander verbringen und du opferst dabei dein süßes Muschihäutchen”.
Miriam erschauerte, wobei nicht festzustellen war, ob dies von Uschis streichelnden Berührungen in der Muschibeuge her rührte oder vom Gedanken, was dieses Wochenende bringen sollte.
„Versprich mir, dass ich jederzeit nein sagen kann” gurgelte Miriam mit verdrehten Augen, weil ihre Muschi erste Lustwellen aussandte.
Uschi atmete erleichtert auf und versicherte nachdrücklich: „Du allein entscheidest das! Und ich werde dich vor Bernhard beschützen, wenn dich wie ein Tier nehmen will. Ganz fest versprochen!”.
Miriam seufzte und murmelte erstickt: „Ok, dann morgen! Ich vertraue dir!”.
Die Freundinnen besiegelten die Abmachung mit einem Kuss und gingen dann eng umschlungen in den Umkleideraum, um sich anzuziehen.
Der Freitagmorgen verlief für Miriam in der Uni ziemlich unruhig. Sie war aufgeregt, hatte Herzklopfen und hatte zugleich ein ungutes Gefühl im Bauch beim Gedanken, sich zur Frau machen zu lassen. Es war ein Gemisch zwischen neugieriger Erregung und furchtsamer Ablehnung. Als sie zu Hause war und unter der Dusche stand, packte sie die Neugier, noch einmal einen Blick auf ihr unschuldiges Fötzchen zu werfen. Sie ging mit breiten Beinen in die Knie und betrachtete mit einem Spiegel ihre Öffnung. Es sah, wie sie fand, sehr unschuldig aus und die Vorstellung, dass sich in dieses nur Bleistift große Loch das Glied eines Mannes zwängen würde, um von ihrem Bauch Besitz zu ergreifen, ließ sie erschauern. Die Versuchung war groß, sich reibend schöne Muschigefühle zu verschaffen, besonders weil ihr Kitzler heute besonders hart aus seiner Hautfalte lugte. Miriam seufzte auf, stieg aus der Duschwanne und widmete sich der Frage, was für Unterwäsche für einen solchen Tag angezeigt wäre. Nach langen Überlegungen, während der sie sich mehrere Höschen vor die haarige Muschi hielt, entschloss sie sich, ein mit Spitzen durchwirktes Panty zu tragen, das die Wölbung ihres Venushügels besonders zur Geltung brachte und den Po nur zur Hälfte bedeckte, so dass die nackten Backen sich in fleischigem Weiß zeigten. Beim BH kam sie zum Entschluss, es passe keiner und zog sich daher die weiße, vorn geknöpfte, Bluse, die infolge der Kürze den Bauchnabel zeigte, über die blanken Brüste. Für die Frage, ob eine Hose oder ein Rock zu ihrem Outfit passte, bedurfte es keiner Überlegung. Sie wusste, wie aufregend ihre langen Beine zur Geltung kamen, wenn sie den kurzen blauen Rock trug, den ihre Eltern immer mißbilligend an ihr sahen, weil sie meinten, er sei schamlos kurz. Zum Schluss schminkte sie sich ihre Lippen mit einem leuchtenden Rot, so dass ihr kleiner Kussmund, einem Juwel gleichend, das schmale Gesicht zierte. Miriam wurde bei den letzten Strichen des Lippenstiftes durch das Läuten des Telephons gestört. Als sie abnahm, hörte sie Uschis Stimme.
„Hallo, ich wollte dir nur sagen, dass dich Bernhard mit dem Auto abholt. Er ist gerade los gefahren. Und vergiß nicht, Badeklamotten mitzunehmen. Wir wollen ins Waldbad fahren bei der Bullenhitze. Bis gleich dann. Ich freue mich auf dich”.
Dann war die Leitung unterbrochen, ehe Miriam auch nur ein Wort antworten konnte. Sie glühte vor Aufregung, während gleichzeitig ihr Herz wie ein Dampfhammer schlug.
Als Bernhard an der Wohnungstüre vor ihr stand, blieb ihr fast der Atem weg. Er sah berauschend männlich aus in seinem vorne geöffneten weißen Hemd, das eine breite, gewölbte Brust zeigte. Dazu trug er enge Jeans, die seinen Adoniskörper auch unterhalb der Gürtellinie aufregend modellierten. Besonders eine sichtbare Ausbuchtung an der Hose vermittelte ihr sehr nachdrücklich, wie es um ihn stand. Bernhard hatte eine gewaltige Erektion!
„Hui, du siehst ja ausgesprochen lecker aus” sagte Bernhard, Miriam anstrahlend und fügte mit belegter Stimme hinzu: „Richtig hübsch zum Vernaschen!”.
Wieder rasten über Miriams Rücken Schauerwellen, die erst im Slip zur Ruhe kamen. Als Bernhard sie dann noch umarmte und sie in die Ohrmuschel küsste, schmolz Miriam dahin.
Sie hing weich in seinen Armen und antwortete mit piepsiger Stimme: „ Du bist sehr Besitz ergreifend, Bernhard. Lasse mir noch etwas Zeit”.
Er lachte und ehe es sich Miriam versah, war seine Hand unter ihrem Rock und massierte ihren Venushügel, dass sie meinte, alle Engel im Himmel singen zu hören.
Sie schloss die Augen und hörte mit angehaltenem Atem, wie Bernhard gierig krächzte: „Zeit zum Herumzicken hattest du genug! Jetzt kommt zusammen, was zusammen gehört!”.
Miriam riss sich aufseufzend von ihm los, schnappte ihre Tasche und schob ihn ins Treppenhaus, wo sie sagte: „Mein Lieber, das steht noch nicht fest. Das ergibt sich erst noch! Und jetzt lasse uns fahren!”.
Bernhard brummelte etwas Unverständliches und half ihr ins Auto, indem er ihr die Türe aufhielt, nicht ohne sie dabei mit funkelnden Augen zu mustern, als ob er ihr die Kleider vom Leib reisse, was Miriam die nächsten Erregungsschauer über den Rücken trieb.
Die nächste Stunde, bis die drei im Waldbad waren, verging wie im Flug. Miriam fühlte sich von Uschi und Bernhard unglaublich umschmeichelt und fühlte sich in dieser Rolle ausgesprochen wohl und geborgen. Die beiden verloren zwar kein Wort darüber, was für den Tag unumstößlich feststand, doch zwischen den Dreien hing knisternde Spannung, die keiner Worte bedufte. Erst als Miriam mit Uschi in der Umkleidekabine war, brach Uschi das Schweigen.
„Ein aufregendes Höschen hast du dir heute heraus gesucht. Wenn das Bernhard sieht, flippt er aus” murmelte Uschi mit sichtbarem Entzücken, wobei sie mit dem Fingernagel sanft die sichtbare Kerbe der Muschi nachzeichnete.
Miriam keuchte erschauernd, weil die kratzende Berührung ihr Kleinod zum Kochen brachte: „Nicht! Das ist nicht gut! Ich laufe sonst aus!”.
Uschi lächelte verständnisvoll und gab ihr einen Kuss.
Dann murmelte sie: „Du läufst bereits aus. Am Besten du springst gleich ins Wasser, dann ist der nasse Fleck nicht mehr zu sehen”.
Unter den leuchtenden Augen von Uschi wechselte Miriam vom Panty in ihr Bikinihöschen. Dann gingen sie zur Liegewise, wo Bernhard sich bereits niedergelassen hatte und mit geöffneten Schenkeln auf der Decke lag. Sein Badeslip zeigte die Erektion noch deutlicher und gewaltiger als in die Jeans vorher. Der Anblick machte Miriam sehr unruhig und nervös, denn er bewies unverholen, was für Gedanken Bernhard umtrieben.
Mit Blick auf die Beule im Slip bemerkte sie entschieden: „Bernhard, wir brauchen beide eine Abkühlung. Kommst du mit mir ins Wasser?”.
Er lachte, sprang auf und rannte hinter ihr her, während er ihr zurief: „Das hilft zwar wenig, aber es ist mir ein Vergnügen”.
Was folgte, war eine wilde Balgerei im Wasser, bei der Bernhard zielsicher immer wieder seinen Körper an ihr rieb und ihre Sehnsucht fast schmerzhaft wachsen ließ. Als sie aus dem Wasser stiegen, hatte sein Erektion kein Bisschen unter der Kälte gelitten, sondern hatte sich verstärkt, indem seine pralle Eichel am Bund des Slips hervor lugte.
Miriam sah dies und schnaufte gurgelnd: „Bernhard, du siehst obszön aus! Packe das Ding richtig ein. So schäme ich mich, mit dir herum zu laufen”.
Er grinste breit, griff in den Bund der Badehose und rückte seinen Schwanz mit gierigem Schnaufen zurecht.
„Wir sollten nicht allzu lange hier bleiben. Die Spannung meines Lustprügels ist unerträglich. Er will in deinem süßen Döschen zur Ruhe kommen” murmelte er heiser.
Doch Bernhard und sein harter Schwanz mussten sich in Geduld üben, weil Uschi nicht daran dachte, vorzeitig zu gehen. So verlief der Nachmittag sowohl für Bernhard, als auch für Miriam in ständiger und sehnsuchtsvoller Spannung, die allerdings den Vorteil hatte, dass der Entschluss bei Miriam unumstößlich heran reifen konnte, ihre Jungfräulichkeit auf dem Altar von Bernhards Schwanz zu opfern. So war es fast eine Erleichterung, als Uschi gegen Abend auf die Heimfahrt drängte.
Als sie später im Wohnzimmer am Couchtisch saßen, hielt Miriam die angestaute innere Spannung fast nicht mehr aus. Ihr Blick irrte immer wieder zu Bernhards Hosenbeule und von dort musternd zu Uschis Gesicht, weil sie sich völlig unsicher war, wie diese auf die sichtbare Gier ihres Mannes reagierte. Dieses Rätsel löste sich erst, als Bernhard in der Toilette verschwand, um seine Blase zu erleichtern.
„Der Ärmste, jetzt müht er sich sicher unglaublich ab, mit hartem Schwanz zu pinkeln. Wir zwei sollten ihm Erleichterung verschaffen. Bist du bereit?” fragte Uschi mit flackerndem Blick, aus dem die pure Gier leuchtete.
Jetzt, wo der Augenblick unabwendbar nahte, packte Miriam ein ungemütliches Gefühl.
Sie flüsterte kaum vernehmbar: „Bereit schon lange! Aber ich möchte mir sein Ding vorher genau ansehen, ehe es mich aufspießt. Ich habe nämlich einen Penis bisher nur auf Bildern gesehen und das ist mir zu wenig”.
Uschi nahm Miriam begütigend in den Arm und antwortete begleitet von Küssen: „Das sollst du! Ich werde mit Bernhard darüber reden, wenn er zurück kommt . Am Besten gehst du währenddessen auch aufs Töpfchen. Beim Ficken den Drang zu pieschern zu verspüren, ist höchst unangenehm und lustfeindlich”.
Miriam gehorchte und rannte sofort in die Toilette, nachdem Bernhard wieder im Zimmer war. Uschi hielt sich nicht lange zurück, sah ihren Mann durchdringend an und gab ihm Instruktionen.
„So, mein Lieber, dein Dürsten hat ein Ende. Miriam will dich auch! Aber ich verlange von dir, dass du dich zurück hälst und mich den Gang der Dinge bestimmen lässt. Sie muss sich erst mit deinem Schwanz anfreunden und daher wirst du ihr Gelegenheit geben, das Prachtstück anzusehen, wie sie es will und so lange sie es will. Ich werde dabei sein und werde deinen Schwanz führen, wenn du auf sie steigst. Das habe ich Miriam versprochen. Einverstanden?”.
Bernhard nickte nur. In ihm war nur triumphierender Jubel, die Kleine zu ficken bis seine Eier dampften.
Wenige Minuten später lag Bernhard nackt mit hochgerecktem und wippendem Schwanz auf dem Bett und sah Miriam mit lüsternem Blick zu, wie sie sich aus ihrer Kleidung schälte. Als sie das Panty über ihren prallen Po nach unten zog und er ihr haariges Dreieck erhaschte, stöhnte er auf und rieb sich die Vorhaut seine Schwanzes zurück, so dass die aufgeblähte Nille zu sehen war, an deren Schlitz bereits der erste Lusttropfen quoll.
Gequält, als ob er maßlos leide, krächzte er: „Mann oh Mann, dein Fötzchen ist ja megageil!” und begann Miriam wild zu küssen, nachdem sie neben ihn gerutscht war.
Uschi auf der anderen Seite von Miriams Körper zählte für ihn nicht mehr. Er war nur beseelt, diesen schlanken, jungfräulichen Körper zu besitzen. Seine triebhafte Gier schlug über ihm zuammen und ehe es sich Uschi versah, lag er auf Miriam und suchte mit seinem Schwanz stochernd das begehrte Loch.
Begleitet von gleisendem Schmerz in den Eiern, hörte er wie Uschi heraus stieß: „Wir haben etwas abgesprochen! Und daran wirst du dich halten! Sonst quetsche ich deine Klöten, bis dir die Lust zum Ficken vergeht!”.
Bernhard grunzte frustriert auf und warf sich wieder auf den Rücken, wobei er sichtbar unter Uschis Griff an seine Eier litt, während Uschi Miriam zuraunte: „Schau dir den Schwanz in Ruhe an und wenn Bernhard wieder die Beherrschung verliert, greife ihm ins Gemächt. Das bringt ihn zur Ruhe. Ich gehe jetzt auch Pipi machen. Bin gleich zurück”.
Miriam nickte dankbar. Dann war sie mit dem Schwanz allein. Mit dem Kopf auf seiner Bauchdecke starrte sie auf den dicken und langen Phallus, während in ihr wilde Gedanken tobten. Dieses Ding war ja monströs und Angst einflösend, besonders wenn sie daran dachte, dass es in ihr kleines Loch dringen sollte.
„Der passt nie und nimmer in mich rein! Mein Gott, das wird sicher tierisch weh tun! Es ist ein Gerücht, wenn Frauen sagen, das gäbe himmlische Gefühle!” schrie eine Stimme entsetzt in ihr.
Gleichzeitig faszinierte sie jedoch der Anblick des männlichen Lustorgans. Trotz allem inneren Entsetzen fand sie es ausgesprochen schön. Besonders die blaurote Eichel, die auf dem Stamm es Schwanzes saß, beeindruckte sie zutiefst mit ihrer Wulst und der Vernarbung des gespannten Bändchens. Miriam tippte neugierig die Nille mit einer Fingerspitze an und registrierte erschauernd, wie Bernhard grunzend aufstöhnte.
„Oh, habe ich dir weh getan?” hauchte sie kaum hörbar und wurde selbstsicherer, als Bernhard krächzrte: „Nein! Das tut unheimlich gut”.
Miriams Zurückhaltung schwand. Sie griff fester zu und wichste den Stamm auf und ab, während Bernhard brünstig stöhnte.
Plötzlich grunzte er, sich dem Wichsen entwindend, mit aufgerissenen Augen: „Höre auf! Sonst schieße ich ab!”.
Miriam erschrak fürchterlich und nahm ihr Hand vom Schwanz, der bereits verdächtig zuckte, während eine Schleimspur aus der Nille qoll.
Dann hörte sie zwei Stimmen.
Berrnhard stöhnte erleichtert: „ Puh! Gerade noch rechtzeitig, ehe die Soße kommt!”, gefolgt von Uschi, die auffordernd flüsterte: „Liebes, Männer mögen, wenn ihr Schwanz geküsst wird! Gib ihm mit einem Kuss zu verstehen, dass du seinen Lustprügel magst”.
Als sie an Miriams entsetztem Blick sah, dass sich alles in ihr sträubte, beugte sie sich über die kleckernde Nille und ließ sie, begleitet von Bernhards grunzendem Stöhnen, in ihrem Mund verschwinden. Nach wenigen Kopfbewegungen ließ sie den Schwanz frei und flüsterte: „Miriam, probiere es! Es ist schön, mit der Zunge daran zu spielen”.
In Miriams Gesicht spiegelte sich aufgeregte Verwunderung, als sie die Nille im Mund hatte und Bernhards krächzendes Stöhnen hörte, wenn die Zungenspitze über das Bändchen rieb. Ein Geschmack von frischen Nüssen erfüllte ihren Mund, der nichts ekliges an sich hatte, wie sie es vorher vermutet hatte, weil ein Mann damit auch urinierte. Bernhard war in eine Phase abgeglitten, in der ihn nur der Wunsch beseelte, zu spritzen, wie noch nie in seinem Leben. Er bockte hemmungslos in Miriams Mund und kämpfte wild pumpend um den Schuß. Miriams Gesicht lief unter der Urgewalt, mit der er das tat, rot an und sie hatte Mühe ein Würgen zu unterdrücken, weil die Nille roh gegen ihr Gaumenzäpfchen bockte.
„Liebes! Aufhören! Der Bock schleimt gleich ab! Die Sahne soll nicht in deinen Mund, sondern in dein süßes Nektardöschen!” zischte Uschi völlig überrascht von Miriams Lutscheifer.
Miriam stoppte abrupt und erntete dafür einen lauten Frustschrei von Bernhard, der sie mit aufgerissenen Augen anstarrte.
Fassungslos stierte Miriam auf Bernhards Unterkörper, den er wild nach oben warf, und dabei krächzend heulte: „Ich will die Kleine ficken! Ich will endlich spritzen! Uschi habe Erbarmen!”.
Diese gurrte mit grausamem Blick: „Kühl dich erst mal ab! Sonst kommst du schon beim Reinschieben!”.
Dann schmiegte sie sich an Miriam und verwöhnte sie küssend und streichelnd, ohne sich um ihren Mann zu kümmern, der sich kaum zähmen konnte, über Miriam herzufallen.
Zwischen den Küssen und liebkosenden Streicheleinheiten, die Miriams Blut in hitzige Wallung brachte, flüsterte Uschi immer wieder zärtlich: „Ich liebe dich und überlasse dich ungern diesem wilden Bock! Du bist mein Ein und Alles! Ich begehre deinen Körper und möchte in deine Gedanken kriechen! Sag nur ein Wort, dann schmeisse ich ihn raus und wir sind allein!”.
Völlig in ihren begehrlichen Lustgefühle gefangen, hauchte Miriam zurück: „ Uschi, ich will ihn! Ich will jetzt nur ihn! Ich will ihn in mir spüren!”.
Uschi seufzte, löste sich von der Geliebten und murmelte traurig: „Also gut! Dann lege dich auf den Rücken, mache die Beine mit angewinkelten Knien so weit auseinander wie du kannst. Bleibe ganz locker, wenn er über dich steigt”.
Als Miriam mit weit offenem Schoß und mit ängstlichem Blick dalag, schob ihr Uschi eine Kissenrolle unter den Po und sagte dann zu ihrem Mann: „Bernhard jetzt! Aber ich führe ihn! Dabei bleibt es!”.
Dieser schnaufte wild auf und warf sich auf Miriams Körper, dass sie meinte, sie werde zerquetscht.
In ihm schrie die Gier, jeden anderen Gedanken überlagernd: „Ficken! Ficken! Bis der Arzt kommt!”.
Uschi hatte sich inzwischen zwischen die vier Beine auf den Bauch gelegt und sah erregt, wie sich der Schwanz in ganzer Länge gegen den haarigen Spalt drückte, wo sich das kleckernde Nass seiner Nille mit dem glänzenden Mösenschleim von Miriam mischte.
Es war ein unglaublich erregender Moment, als Uschi Miriams Mösenlippen spreizte und sie das kleine Loch sah, aus dem der Saft rann.
Sie knurrte: „Hebe den Arsch!” und setzte dann die Nille an die Wulst zu Miriams Höhleneingang, wobei ihr die gewaltige Größe der Nille besonders bewußt wurde, weil diese das kleine Loch völlig abdeckte. Nach einer kurzen Pause des Bewunderns gab sie das Signal.
„Jetzt! Stoße zu und mache sie zur Frau!” stieß sie heraus und sah dann, wie das Ungetüm ihres Mannes das zarte Hymen sprengte.
Miriam stieß einen spitzen Schrei aus, weil sie das Gefühl hatte, eine Wespe steche sie in ihre empfindlichste Stelle. Im Abklingen dieses Schmerzes spürte sie, wie ihre Muschihöhle unter lodernder Lust ausgefüllt wurde. Sie fühlte sich zutiefst in Besitz genommen und ihrer Intimität im Bauch beraubt. Diese Empfindung hielt jedoch nicht lange vor, weil Bernhard, getrieben von seiner Spritzgier, wie ein Berserker zu bocken begann. Er keuchte und stöhnte, während Miriam in das verzerrte Männergesicht starrte, das über ihr schwebte. Noch hatte Miriam das Gefühl, das Geschehen wie eine Außenstehende zu beobachten. Ein Körper rammelte auf ihr herum, nahm ihr fast die Luft und kümmerte sich nicht ein Bisschen darum, ob und wie sie fühlte. Ganz unwillkürlich begann sie, den Lustreigen mit Uschi mit ihren augenblicklichen Empfindungen zu vergleichen und kam zu dem Ergebnis, dass Ficken offensichtlich nur dem Mann Lust schenkte. Uschi hob zwischen den Beinen des Paares den Kopf und schaute in Miriams Gesicht, in dem sich Leere und Nichtbeteiligung zeigte. Dies schenkte ihr einerseits ein triumphales Glücksgefühl und andererseits tat ihr die Geliebte leid, weil Bernhards Bemühungen keineswegs in ekstatische Lust führten. Sie verspürte Mitleid mit ihrer Geliebten und beschloss daher, das Feuer in der Möse zu schüren.
Uschi kroch über den auf und ab gehenden Arsch ihres Mannes und flüsterte ihm ins Ohr: „Nimm sie von hinten! So kommt sie nie!”.
Bernhard, der bereits verzweifelt klemmte, war maßlos erleichtert, weil er kurz vor dem Schuss stand. Er richtete sich auf, packte Miriam und warf sie auf den Bauch, wobei er laut keuchte: „Auf Hände und Knie! Ich bringe dich schon zum Quietschen!”.
Miriam ging wie in Trance in Hündchenstellung und stöhnte laut auf, als der Schwanz, einem Feuerdorn gleich, in ihre Muschi fuhr. Sie spürte das Wüten des Schwanzes viel intensiver als vorher und registrierte in tiefer Verwunderung, wie die Wollust in ihren Bauch zog.
„Oh, oh, oh!” stöhnte sie im Rhythmus seiner Stöße, die ihren Körper durch schüttelten, dass die Brüste wie Glockenschwengel hin und her baumelten.
Uschi hatte sich inzwischen mit dem Kopf unter Miriams Bauch gezwängt und sah verzückt, wie der Schwanz ihres Mannes immer wieder zwischen den haarigen Mösenlippen verschwand und anschließend Schleim glänzend wieder auftauchte. Sie suchte mit ihren Fingern am oberen Ende der Spalte den Lustknopf und begann ihn langsam, aber stetig gegen den Stoßrhythmus zu massieren. Miriam wurde laut und sehr lebendig. Sie stöhnte und jammerte mit wackelndem Arsch, wodurch sie die Reibung des Schwanzes verstärkte. Miriams Lustgesang wurde schrill und kam stoßweise. Ihr Mund stand offen und der Kopf war in den Nacken geworfen..
„Oh, oh, es kommt! Ich kann mich nicht dagegen wehren!” jaulte sie mit spitzer Stimme.
Ihr Muttermund verkrampfte sich zuckend und ging in bebende Vibration ihrer gesamten Gebärmutter über.
„Jaaaaaaaaaa!” heulte sie a****lisch auf und ihr Körper erbebte in wilden Spasmen, die ihr den hechelnden Atem aus dem Mund trieben, während sich Uschi unter dem Bauch hervor wand und die Geliebte kräftig über den Rücken streichelte, als wolle sie dem Körper auch das letzte Lustgefühl entlocken.
Dies gab auch Bernhard den Rest. Er stieß zum letzten Mal vehement zu. Dann verharrte er und röhrte wie ein brünstiger Hirsch, während seine Spermien in drei lustvollen Eruptionen gegen den Muttermund geschleudert wurden. Er sank wie ein Kartenhaus völlig entkräftet auf Miriam zusammen und drückte sie mit seinem Gewicht, platt wie eine Flunder, aufs Bett, wobei sein weicher Schwanz aus der Möse flutschte.
„Das Fötzchen war tierisch gut!” brummelte er wohlig und rollte sich von Miriam herunter, die mit Tränen des Glücks und der Befriedigung auf dem Bauch lag und das Abklingen der Orgasmuswellen genoss.
Miriam drehte den Kopf zu Uschi und stammelte: „So schön habe ich es mir nicht vorgestellt! Das möchte ich noch oft erleben!”.
Diese sah Miriam lächelnd an, strich ihr zart über die Wangen und sagte: „Das freut mich, junge Frau. Das erste Mal musst du in deiner Erinnerung festhalten. Aber darüber darfst du mich nicht vergessen. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens”.
Die zwei Frauen schmiegten sich aneinander und küssten sich innig, während Bernhard träge neben ihnen lag und höchst zufrieden vor sich hindöste.
Plötzlich schreckte er hoch, sah auf die Uhr und murmelte: „Na dann verschwinde ich mal in mein Bett. Ihr wollt sicher allein sein”.
Uschi, die ihm den Rücken zugekehrt hatte, drehte sich um und kicherte: „Ist schon gut! Mann und Schwanz sind ausgespritzt. Der Herr braucht Ruhe!”.
Der offensichtliche Spott berührte Bernhard nicht im Geringsten. Er hatte gegeben, was er konnte und hatte immer noch Miriams zarten Orgasmusschrei im Ohr, der ihm bewies, dass er es richtig getan hatte. Er küsste beide Frauen flüchtig und verschwand, während Uschi sich wieder ihren Liebkosungen von Miriams Schweiß nassem Körper widmete. Es dauerte nicht lange, bis Miriams Hände auch bei Uschi auf Wanderschaft gingen und die Frauen im Strudel inniger Lust versanken, der in einem Höhepunkt endete und Miriam völlig sättigte. Anschließend lag Miriam noch lange wach neben der röchelnden Freundin, die befriedigt und zufrieden weg geschlummert war. Sie rekapitulierte das Geschehen der letzten Stunden, hin und her gerissen, wobei sie nicht sagen konnte, ob das Liebe machen mit Uschi oder mit Bernhard glückseliger war. Beides war völlig verschieden, obwohl das berauschende Ende immer das gleiche war. Über diesen Überlegungen schlief auch sie schließlich ein.
Am Morgen wachte Miriam auf und hatte zunächst Mühe, sich zurecht zu finden. Erst als der Spermaduft ihrer Muschi unter der Bettdecke ihre Nase erreichte, wurde ihr bewusst, dass sie schamlosen und a****lischen Sex gehabt hatte und sich dafür nicht im Geringsten schämte. Leise seufzend stand sie auf und tappste ins Bad, um sich den Liebesschweiß vom Körper und die Reste von Bernhards Samen aus der Muschi zu waschen. Im Bad stand bereits Bernhard unter der Dusche und begrüßte sie mit einem fröhlichen „Hallo”, ohne sich dabei umzudrehen. Im Gegenteil, Miriam hatte den Eindruck, als präsentiere er ihr seine schlaffe Männlichkeit, weil er, in die Hocke gehend, Schwanz, Eier und Damm einseifte und mit sichtlichem Genuss rubbelte. Sie schaute diesem Tun fasziniert zu, obwohl die Art, wie er es tat, unglaublich obszön aussah. Dabei fraß sich sein Blick an ihrem Haardreieck fest, so dass es in Miriams Bauch erneut zu kribbeln begann. Plötzlich riss sie fassungslos verwundert die Augen auf. Die Schmetterlinge im Bauch ließen ihre Muschi sabbern. Bernhards Schwanz begann sich zu heben und wurde hart. Es war das erste Mal, dass Miriam zusah, wie sich das Lustorgan eines Mannes entfaltete. Seine Augen hatten einen lüsternen Ausdruck bekommen, der ihr Erregungsschauer über den Rücken trieb.
Als das Begattungsorgan voll erblüht war und leicht wippend schräg nach oben stand, murmelte er grinsend: „Sieh genau hin! Er will dich schon wieder!”.
Miriam bekam dunkle, flackernde Knopfaugen und hauchte hingerissen: „Hier? Im Bad?” und signalisierte ihm damit, dass auch sie wuschig geworden war.
Bernhard kam mit wippendem Schwanz auf sie zu, umarmte sie und flüsterte ihr mit heißen Worten ins Ohr: „Genau! Man muß die Feste feiern, wenn es sich ergibt!”.
Er schob Miriam vor sich her unter die Dusche, drückte sie mit seiner Brust gegen die Kacheln, wobei er gleichzeitig mit beiden Händen ihre Oberschenkel am Poansatz packte. Er hob sie hoch, so dass seine Schwanzspitze unter ihrer weit gespreizten Spalte nach oben ragte. Dann ließ er ihren Körper nach unten sinken und pfählte sie. Miriam begrüßte seinen Lustprügel mit einem heiseren spitzen Schrei, weil sie überwältigt spürte, wie problemlos und gleichzeitig lustvoll der Phallus in sie glitt. Das vom Duschkopf herunter prasselnde Wasser registrierte sie nicht mehr. In ihr schrie alles, er solle bloß nicht heraus rutschen. Sie schlang intuitiv ihre Beine um seine Hüfte und küsste ihn gierig als Zeichen, er solle mit dem Reigen der Lust beginnen.
Eine Brust, die sich gegen ihren Busen drückte, nahm ihr fast die Luft, wobei sie das Spiel seiner Muskeln spürte. Es war himmlisch, in dieser wehrlosen Lage genommen zu werden. Bernhard begann tief und langsam zu bocken. Miriam genoss jede Reibung in ihrer Muschihöhle wie eine Ertrinkende.
Sie stöhnte laut und jammerte mit piepsiger Stimme: „Das ist schön! Du wilder Stier! Gib es meinem Fötzchen!”.
Er gab knurrend im Rhythmus seiner Stöße zurück: „So mag ich dich! Geil und gierig! Lauter! Lasse mich hören, wie du kommst!”.
Miriam keuchte, schrie und stöhnte abwechselnd, während Bernhards Schwanz die Möse immer weiter erhitzte.
Sie begann auf seinem Schwanz zu hüpfen, wobei sie jubilierte: „Ja! Das ist viel besser als gestern!”.
Auf einmal verdrehte sie die Augen und trällerte mit gepresstem Atem: „Duuuu! Duuuuu! Ja, ich bin da!”.
Bernhard spürte an seiner Brust das spastische Beben, mit dem sie erzitterte. Ihre Muschihöhle zuckte in Verkrampfungen und trieb den erlösenden Schuss die Schwanzröhre hoch.
Er röhrte, während seine Ladung, wie ein glühender Komet, in die Fotze schoss: „Du kleine geile Sau! Da hast du es!”.
Dann ließ er sie nach unten sinken, wobei Miriam erst nach langem Zappeln mit den Füßen einen richtigen Stand fand. Sie war ausgepumpt und unendlich glücklich. Im Rausch ihrer Zuneigung ging sie in die Hocke, ergriff den baumelnden Pimmel und schob ihn in ihren Mund. Ihr Zungenspiel an der Nille entlockte Bernhard ein lang gezogenes Stöhnen.
Er ging auf die Zehenspitzen und knurrte: „Ahh! Du bist irre!”.
Bernhard warf den Kopf in den Nacken und trieb seinen weichen Schwanz bockend in die Mundfotze. Sein Gemächt begann wieder zu kochen, obwohl der Lustdorn schlaff blieb. Jetzt irrte sein Blick mit glasigern Augen im Bad umher und er erstarrte. Die Luststürme versiegten, als habe es nie nie gegeben. Auf der Toilettenschüssel saß Uschi nackt mit gespreizten Schenkeln und leerte zischend ihre Blase, während sie dem brünstigen Spiel von Bernhard und Uschi zusah.
Als sich die Blicke von Uschi und Bernhard trafen, sagte sie lächelnd: „Lasst euch nicht stören. Ich konnte mit Pieschern nicht mehr warten, bis ihr fertig seid”.
Miriam verschluckte sich fast an Bernhards Schwanz, als sie Uschis Stimme hörte. Wie von einer Natter gebissen, spuckte sie den Pimmel aus und starrte die Freundin entsetzt an, wobei sie im Gesicht rot wie eine Tomate wurde.
„Es ist einfach über uns gekommen!” stammelte sie zu Uschi gewandt.
Diese lachte: „Nehme ich doch an! Und jetzt Miriam, belasse es nicht bei halben Sachen! Mache den Bock fertig! Und dann kommt zum Frühstück!”.
Nachdem Uschi das gesagt hatte, stand sie auf, trocknete sich die Möse ab und ließ die zwei allein. Miriams Lust, den Schwanz zu lutschen, hatte entscheidend gelitten. Sie rappelte sich hoch und fragte, aus der Dusche tretend: „Bernhard trocknest du mir den Rücken ab?”.
Er nickte, hüllte sie in ein weiches Badetuch und rubbelte ihre zarte weiße Haut, bis sie feurig rot war.
Als Miriam angezogen war, traf sie Uschi in der Küche, die gerade die Frühstückseier aus dem Wasser nahm.
„Uschi, nicht böse sein! Wir hatten auf einmal Lust auf Lust!” sagte sie entschuldigend.
Uschi nahm Miriam in den Arm und antwortete mit weicher Stimme: „Mach dir keinen Kopf deswegen. Gelegenheit macht Diebe! Ich flippe nur aus, wenn du mich wegen Bernhard verschmähst. Dich mit ihm zu teilen, macht mir nichts aus. Ich brauche ja auch manchmal seinen Schwanz im Döschen”. Der Blick zwischen den Frauen war voll Harmonie und gegenseitigem Verständnis, als sie sich voneinander lösten.
Der Samstag verging mit Faulenzen beim Sonnenbad auf dem Balkon wie im Flug. Bernhard umschwirrte Miriam wie ein Gockel seine Hennen auf dem Bauernhof. Wenn sie ihn ansah, griff er sich an den Schwanz in der Hose und gab ihr mit Blicken zu verstehen, dass er schon wieder spitz wie Lumpi war. Auch Uschi bezirzte ihre Geliebte, indem sie sie permanent streichelte und küsste. Miriam suhlte sich förmlich im Wohlbefinden, weil sie es himmlisch fand, so offen begehrt zu werden. Gegen Abend, auf dem Balkon wurde es bereits kühl, lag Miriam schnurrend wie ein Kätzchen auf ihrer Liege und genoss Uschis sanfte Streicheleinheiten auf der Haut, die ihr nichts als Wohlbefinden schenkten. Während eine Hand der Geliebten die vollen Hügel ihrer Brüste umkreisten und diese himmlische Spannung in die Hügel zauberte, die die Knospen erblühen ließen, wanderten Miriams Gedanken zurück in die Vergangenheit, in der das, was sie mit Uschi und Bernhard erlebte, außerhalb ihrer Vorstellungskraft lag. Besonders die Tatsache, mit einer Frau die Wonnen der Lust zu erleben, hatte eine neue Dimension bekommen. Uschis Einfühlsamkeit in ihre Gefühle und ihr Denken war eine Offenbarung, die in strengem Gegensatz zu Bernhards männlich a****lischer Wildheit stand, mit der er sie nahm. Ihre Gedanken blieben an den Momenten unter der Dusche hängen, die ihr unvergleichliche Lust geschenkt hatten, nach deren Verfliegen aber die Sehnsucht nach Zärtlichkeit zurück blieb, die ihr Uschi schenkte. Wenn sie es genau überlegte, waren das Erleben mit Uschi und Bernhard zwei Seiten derselben Medallie, die zu einem neuen Bestandteil ihres Lebens geworden war und die sie beide nicht mehr missen wollte. Uschis Worte rissen sie aus ihrer Nachdenklichkeit.
„Miriam, du bekommst eine von der Kühle des Abends Gänsehaut. Wir sollten rein gehen” flüsterte die Freundin.
Miriam seufzte hörbar auf, weil das Streicheln aufgehört hatte. Sie schlug die Augen auf und sah Uschi über sich gebeugt stehen. In ihrem Bikinioberteil, das den flachen Busen zusätzlich einschnürte, waren deutlich die harten Brustwarzen zu sehen, die deutlich zeigten, dass auch Uschi vor Erregung glühte. Erst jetzt nahm sie wahr, dass Bernhard nicht da war.
„Wo ist Bernhard?” fragte sie leise mit umher irrendem Blick.
Uschi lächelte, während sie antwortete: „Er ist kurz weggefahren, um Pizza zu besorgen. Ich habe heute keine Lust, in der Küche herum zu toben”.
Miriam kicherte glucksend mit Blick auf Uschis harte Knubbel im Bikinioberteil: „Hi, hi, ich sehe, du hast ganz andere Gelüste”.
Dann stand sie auf und huschte ins Haus, wo sie im Bad verschwand, um sich umzuziehen. Uschi folgte ihr und als Miriam zu ihrem BH griff, um ihre spannenden Brüste einzupacken, bekam Uschi einen glühenden Blick in die Augen.
„Hast du wirklich vor, dieses Möbel anzuziehen?” fragte sie heiser.
Miriam packte Übermut.
„Ja! Ich mag es, wenn Bernhard mich davon befreit!” kicherte sie kokett.
Uschis Blick wurde dunkel und ihre Stimmer klang gepresst: „Du willst ihn wieder in dir wüten lassen? Ich habe mir vorgestellt, dass wir uns heute allein lieben. Ich möchte dich heute nicht mit ihm teilen!”.
Miriam erschrak, denn aus Uschis Tonfall hörte sie Anflüge von Eifersucht, die so gar nicht zum Bild einer beherrschten Frau passten, als die sich Uschi zeigte.
„Uschi, Liebe, wir haben doch die ganze Nacht zusammen, wenn Bernhard sich bei mir ausgetobt hat. Er läuft schon den ganzen Tag mit einer Erektion herum und zeigt mir sehr deutlich, dass er sich in mir ausspritzen will. Ich möchte nicht, dass er leidet” versuchte Miriam die Geliebte in ihrer Eifersucht zu besänftigen.
Doch Uschi war nicht zu bremsen. Ihre Erregung wuchs, wobei sie sehr deutlich wurde.
„Ich will es einfach nicht, dass du nach seinem Sperma riechst und schmeckst, wenn ich dich an der Muschi küsse. Ich will dein Döschen so genießen, wie es ist!” zischte sie aufgewühlt.
Miriam war ratlos, denn sie sah nicht, wie dieses Dilemma zu lösen war. Sie ahnte, dass ihre Dreierbeziehung kompliziert wurde und dies machte sie verzweifelt. Plötzlich hatte sie eine Idee, die einen Ausweg bot.
Sie nahm Uschi in den Arm, küsste sie auf den Mund und flüsterte rau: „Ich weiß, was wir machen. Bernhard liebt mich und wenn er sich ausgepritzt hat, dann gehe ich ins Bad und wasche mir die Muschi sauber. Währenddessen kannst du ihm begreiflich machen, dass sein Typ nicht mehr gefragt ist”.
Uschi schüttelte entschieden den Kopf.
„Nein! Ich will einfach nicht, dass er dich vögelt! Du gehörst zu mir und nicht zu ihm. Du spielst hier die selbstlose Gönnerin, indem du Mitleid mit ihm entwickelst. In Wahrheit bist du jedoch geil auf seinen Schwanz” antwortete sie entschlossen und fügte dann zischend mit einem Klos im Hals hinzu: „Wenn ich gewusst hätte, dass du so schwanzgeil wirst, hätte ich Bernhard nie auf dich steigen lassen. Ich könnte mich ohrfeigen, dass ich das zugelassen habe”.
Zwischen den Frauen trat lähmende Stille ein, die auch noch andauerte, als sie im Wohnzimmer saßen. Miriam brach das Schweigen, indem sie entschlossen das delikate Thema wieder aufgriff. Sie war entschlossen, ein für alle Mal klar zustellen, dass sie beide brauchte.
„Uschi, ja, ich habe Sehnsucht nach seiner Wildheit, mit der er mich nimmt. Ja, ich bin geil auf seinen Schwanz! Aber das hat nichts mit meinen tiefen Gefühlen zu dir zu tun. In deinen Armen bin ich unendlich glücklich! Ich brauche euch beide! Das ist mir schon den ganzen Tag klar. Du treibst mich jetzt in einen Zwiespalt, der mich von euch beiden entfernt und an dessen Ende ziemlich sicher steht, dass ich mich von euch zurück ziehen muss. Ich bin ein Mensch, der Harmonie braucht und der bei Disharmonie die Kurve kratzt. Also lasse uns nach einer Möglichkeit suchen, die dir, ihm und mir gerecht wird”.
Die Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht. Uschi zeigte deutlich, wie entsetzt sie war. Ihre Selbstbeherrschung fiel wie eine Maske ab und es kam nackte Angst zum Vorschein.
„Das kannst du mir nicht antun! Ich brauche dich! Ich liebe dich! Ich habe noch nie so heiß und innig jemand geliebt, wie dich! Ich liebe dich mehr als mein Leben. Und das meine ich so, wie ich es sage!” stieß Uschi wild und stoßweise heraus.
Miriam war in ihren Grundfesten erschüttert. Ihre Gedanken flogen im Chaos ihrer Gefühle.
„Liebste, ich kann es nicht ändern. Zu dritt oder gar nicht!” murmelte sie erstickt und fühlte dabei tiefen Schmerz.
Uschi stand von ihrem Sessel auf, rannte wie ein eingesperrtes Tier im Zimmer auf und ab und blieb schließlich an der Balkontüre stehen, von wo sie ins Dunkel der Nacht starrte, während sich ihre Augen mit Tränen füllten. Es musste doch einen Kompromiß geben, der ihren Wunsch nach Zweisamkeit erfüllte und zugleich der Geliebten gab, was sie wollte! Endlich hatte sich Uschi, den Verlust der Geliebten vor Augen, zu einem Entschluss durchgerungen.
Sie drehte sich mit einem Ruck um, setzte sich neben Miriam, nahm deren Hände in ihre und sagte von Schluchzen geschüttelt: „Du bist grausam und hart! Wir sollten beide nachgeben! Du möchtest Bernhards Wildheit in dir spüren und ich will dich in deinem unverfälschten Duft genießen und küssen. Da gibt es nur eines! Lasse ihn in deinen Po spritzen und halte deine Muschi für mich sauber. Ich weiß, dass Bernhard einen Arschfick sensationell findet. Er wird sich damit zufrieden geben”.
Miriam erstarrte in entsetzter Abwehr. Was Uschi da verlangte, war Perversität pur. Der Vorschlag, den Schwanz von Bernhard in ihrem Po zu haben, war für Miriam eklig und voll Widerwärtigkeit.
„Du spinnst total, Uschi! Das lasse ich nie zu! Das ist kein Kompromiß, sondern eine eklige Sauerei!” keuchte sie entgeistert.
Uschi gab nicht nach. Sie kämpfte wie ein Löwe um ihre Liebe, die sie zu verlieren drohte.
„Es muss nicht eklig sein. Ich mache dir einen reinigenden Einlauf, dass dein Darm leer ist. Zudem garantiere ich dir, du wirst es mit völlig neuen Lustgefühlen genießen, dass du genau so geil darauf wirst, wie auf den Schwanz in deinem Fötzchen. Gib also deinem Herz einen Stoß und stimme zu, unserer Liebe willen!” murmelte Uschi bettelnd und mit brennendem Blick, der Miriams Widerstand dahin schmelzen ließ, wie Butter in der Sonne.
Nach einer langen Pause der Überlegung, lehnte sich Miriam im Sessel zurück. Ihr Busen wogte und zeigte deutlich, wie aufgewühlt sie war.
„Wenn ich ja sage, dann kann das aber nicht zum Dauerzustand werden. Unser Verhältnis muss so geklärt sein, dass du keine Eifersucht mehr entwickelst. Ich verkrafte das nicht! Versprich mir, dass wir morgen zu Dritt zusammen sitzen und Spielregeln für ein Leben zu Dritt finden. Wenn du das versprichst, sage ich jetzt ja”.
Uschi reagierte euphorisch.
Sie überschüttete Miriam mit wilden Küssen und stammelte: „Ich wußte es! Du brauchst mich auch! Wir werden morgen eine Lösung finden! Und jetzt komme ins Bad für den Einlauf. Bernhard kommt sicher gleich und er braucht nicht dabei sein, wenn du dich duftend entleerst”.
Sie sprang auf und zog Miriam hektisch hinter sich her.
Die folgende halbe Stunde ließ Miriam wie in Trance über sich ergehen. Als sie bäuchlings über der Badewanne hing und Uschi den Schlauch des Irrigators in ihre Rosette zwang, fühlte sie sich schamlos und benutzt. In ihr war nicht die Spur von begehrlicher Erregung. Dies verstärkte sich noch, als sich ihr Darm mit Kamillentee füllte und sie aufblähte, als sei sie schwanger. Sie spürte nur drängendes Glucksen, verbunden mit dem unbezähmbaren Drang, sich auf der Toilettenschüssel entleeren zu müssen.
„Oh mein Gott! Ich kann es nicht mehr halten!” jammerte sie wimmernd, schnellte hoch und stürzte zur Schüssel, wo sie mit lautem Trompeten des Po einen infernalischen Gestank im Bad verbreitete.
Mit schamrotem Gesicht starrte Miriam Uschi an und flehte innerlich, der übel riechende Springbrunnen, der aus ihrem Poloch schoss, möge versiegen. In diesem Moment hasste sie die Freundin, weil diese sie jeder Intimität beraubte. Es gab einfach Grenzen, die einem Menschen Augenblicke schenkten, in denen er mit sich und seinem Körper allein war. Als der Darm leer war, folgte Miriam, innerlich wild aufstöhnend der Anweisung, die Prozedur zu wiederholen. Diesmal kam nur braunes Wasser, das weniger infernalisch roch und nach ganz kurzer Zeit versiegte.
„Jetzt dusche dich, Liebes! Ich sehe inzwischen nach, ob Bernhard wieder da ist” sagte Uschi mit zärtlichem Schmelz in der Stimme.
Als Miriam anschließend unter dem Duschstrahl stand, spülte sie nicht nur die Spuren ihres Darminhalts von Po und Schenkeln ab, sondern auch die Scham über den Verlust ihrer Intimität.
Zurück im Wohnzimmer sah sie Uschi und Bernhard, wie diese Verschwörern gleich, die Köpfe zusammen steckten und nicht Verständliches flüsterten.
„Na endlich!! Die Pizza wird schon kalt!” wurde sie von Bernhard begrüßt, der dabei offen auf ihren gewölbten Po im engen Rock starrte.
Beim Hinübergehen an den Esstisch, wo Uschi bereits die Pizza aufteilte, flüsterte Bernhard Miriam ins Ohr, wobei er ihr Besitz ergreifend den Po knetete: „Du machst mir heute eine ganz besondere Freude, dass ich dein Ärschchen genießen darf”.
Miriam gurgelte erschauernd zurück: „Das ist eine Ausnahme und nicht die Regel!”.
Er lachte ihr leise ins Ohr und krächzte: „Wer weiß! Wer weiß! Wir werden sehen!”.
Und wie er das sagte, gab Miriam die erschauernde Gewissheit, dass er vermutlich Recht hatte.
Schon eine halbe Stunde nach dem Abendessen hing Miriam auf der Couch zwischen Uschi und Bernhard. Ihre Bluse lag am Boden, der BH hing hoch geschoben am Hals und die Beiden nuckelten an ihren Titten. Miriam hechelte ihre aufkeimende Lust von sich, während sie ihren Kopf hin und her warf. Es war wundervoll so verwöhnt zu werden. Während Uschi ihrer Zuneigung durch feurige Liebkosungen an der Warze Ausdruck gab, wurde Bernhard zusätzlich fordernd und nachdrücklich. Seine Hand zwängte sich zwischen Miriams zusammen gepresste Schenkel und drängte zum Slip, der bereits feucht war.
Ganz von ferne hörte sie Bernhards heisere Stimme: „Nimm deine Beine auseinander und spiele hier nicht die züchtige Jungfrau!”.
Miriam stöhnte zurück: „Lasse mich erst mal zum Atmen kommen”, während sie wie ein Hampelmann die Schenkel auseinander riss.
Seine Hand an ihrer sabbernden Spalte empfing sie gurgelnd. Die Finger rieben den Zwickel des Slips in die Kerbe, wo oben der Kitzler hart und gierig aus seiner Hautfalte ragte.
Miriam verdrehte die Augen und jammerte keuchend, weil gleisende Lust durch ihren Unterkörper wallte: „Ihr macht mich wahnsinnig!”, während Uschi ihrem Mann zuraunte: „Zieh sie aus! Sie ist wuschig genug!”.
Dieser stand auf und begann Miriam aus den Kleidern zu schälen, wobei Uschi nicht aufhörte, an den spitzen Brüstchen zu saugen. Nachdem sein Werk vollendet war und Miriam nackt und stöhnend auf der Couch saß, zog er blank. Auch er hatte sich in Windeseile die Kleider vom Leib gerissen und betrachtete wohl gefällig seinen wippenden Schwanz, wobei er mit ein paar Wichsbewegungen dessen Härte prüfte. Das Ergebnis machte ihn zufrieden. Er war bereit, das süße Arschloch zu pflügen.
Miriam tauchte aus ihrer wollüstigen Verzückung auf, als er Uschi von ihr trennte und sie zu einem Sessel trieb, wo er sie bäuchlings über die Lehne drückte, so dass ihr Gesicht gegen die Sitzfläche gepresst wurde und ihr Po, weit nach oben gereckt, bereit war, seinen harten Prügel aufzunehmen. Miriam fühlte sich maßlos ausgeliefert. Die Süße der Lust verschwand schlagartig und machte Angstgefühlen, gemischt mit Ekel, Platz.
Innerlich bebend, stiegen in ihr wirre Gedanken hoch: „ Mein Gott, was tust Du? Das ist pervers und ekelhaft! Mache dem Spuk ein Ende! Das darfst du nicht zulassen!”.
Bernhards Zunge setzte am Steißknochen auf und züngelte unaufhaltsam in die Tiefe ihrer Kerbe. Es fühlte sich nass an.
Miriam schauderte und gurgelte entsetzt auf: „Das ist unappetitlich! Höre mit der Schweinerei auf!”.
Doch die Zunge hörte nicht auf, sondern umkreiste Speichel sabbernd ihre Rosette, während ihre Pobacken von zwei Händen aufgerissen wurden. Miriam hielt es nicht mehr aus. Mit einem spitzen Abwehrschrei fuhr ihr Oberkörper nach oben, während sie mit den Pobacken abwehrend klemmte.
„Verfklucht! Was soll das? Halte still, sonst pfähle ich dein trockenes Arschloch! Dann tut es weh!” knurrte Bernhard laut und fügte zu Uschi gewandt hinzu: „Tue was! Bringe sie zur Ruhe!”.
Diese kniete sich neben Miriams Kopf nieder, nahm ihn kosend und an sich drückend in den Arm und flüsterte beruhigend: „Pst, pst, Liebes! Nicht wehren! Der Bock will es und wird sich auch durch dein Zappeln nicht davon abhalten lassen.
Uschi gab Miriam einen Zungenkuss und während ihre Zunge im Mund der Geliebten auf Wanderschaft ging, spürte Miriam etwas Hartes und Feuchtes an ihrer Rosette, dass sich dagegen drückte. Sie hatte zu zappeln aufgehört, leistete aber Widerstand, indem sie mit aller Macht ihr Poloch klemmte.
„Verdammt! Bleibe locker! Ich bin gleich drin!” krächzte es hinter ihr.
Die Spannung an der Wulst des Loches wurde reissend.
Miriam erstarrte und jammerte mit aufgerissenen Augen: „Aufhören! Das ist nicht schön!”.
Die Antwort war ein häßliches Lachen und ein reissender Schmerz, mit dem die Nille in den Darm fuhr.
Miriam schossen Tränen in die Augen und während der Schmerz langsam abklang und einem Ausgefüllt sein Platz machte, das sich mit dem Drang aufs Klo zu müssen mischte, hörte sie Bernhards Jubelschrei: „Wow, ist die Arschfotze eng!”.
Gleichzeitig säuselte Uschi ihr ins Ohr: „Du hast es geschafft! Jetzt musst du nur noch schön still halten. Bernhard ist beim Arschfick ein Schnellspritzer! Es ist also gleich vorbei!”.
Miriam war weit entfernt von jeglichen Lustgefühlen und erlebte Bernhards wildes Bocken in analytischer Schärfe. Sie hörte das Klatschen, wenn sein Unterbauch gegen ihre Pobacken schlug und spürte das Reiben des männlichen Begattungsprügels bis tief in ihren Darm. Das Drängen, aufs Klo zu müssen, schwand und wurde von einem warmen Gefühl abgelöst, das für Miriam völlig neu war. Es war weder wollüstig, noch gierend nach mehr, sondern hatte etwas Stetiges an sich, das wohlige Wärme ganz tief im Bauchinneren verbreitete. Bernhards Schnaufen, mit dem er seine Stöße begleitete, wurde keuchend, während das Bocken unregelmäßig wurde. Uschi sah ihrem Mann zu, wie er dem Gipfelpunkt seiner Lust zustrebte. Sein Blick war starr nach vorne gerichtet und in der Grimasse seines Gesichts spiegelte sich die Anstrengung seines Kampfes. Sein Hals zeigte hervor quellende Adern, während über seine breite Brust der Schweiß lief. Plötzlich verzog sich sein Gesicht, als leide er tiefen Schmerz.
Er hielt die Luft an, warf den Kopf in den Nacken und brüllte heiser: „Ich spritze!”.
Dann erstarb jede Bewegung und Uschi sah nur am Beben seiner Bauchdecke, dass er ejakulierend den Darm füllte. Miriam spürte ein Zucken an ihrer Rosette, mit dem der Schwanz den männlichen Schleim ausspuckte und bemerkte verwundert, dass sie im Gegensatz zur Besamung in der Muschi spürte, wie der schleimige Segen in die Tiefen ihres Gedärms schoss. Als das Zucken endete, atmete sie tief und erleichtert auf. Die perverse Tortur hatte ihr Ende gefunden.
Miriam seufzte und dachte: „Zieh in raus, du geile Sau!” und schwor sich, derartigen Perversitäten nicht mehr nachzugeben.
Dieser Vorsatz wurde allerdings sofort wieder relativiert, weil dieses sonderbare, aber neue Gefühl im Bauch noch immer wärmend bis zur Muschi zog. Miriam merkte nicht, wie der ausgespritzte Pimmel aus ihrem Poloch flutschte. Erst als sie keinen Kontakt mehr zum Unterbauch von Bernhard spürte, wurde ihr bewusst, dass ihr ihr Po wieder selbst gehörte. Sie erhob sich ächzend aus ihrer unbequemen Lage und sah Bernhard nachdenklich an, der noch immer heftig atmend da stand und mit leerem Blick auf seinen Pimmel starrte, der zusammen geschnurrt zwischen seinen Eiern hing.
„Na zufrieden? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?” säuselte sie ihm krampfhaft lächelnd zu, während sie entsetzt spürte, wie sein Schleim aus ihrem Poloch tropfte.
Bernhards bekam einen leuchtenden Blick in die Augen und sagte grinsend, weil er sich vom Luststurm wieder erholt hatte: „Ein Gedicht, dein Ärschchen! Ein wahres Fest für meinen Schwanz!”.
In das anschließende Schweigen brach Uschis Stimme ein.
„Bernhard, du hattest deinen Spass und jetzt lasse uns allein. Dein Typ ist nicht mehr gefragt” verkündete sie fordernd, während sie Miriam in den Arm nahm und sie ins Bad führte, wobei sie leise flüsterte: „Und jetzt gehst du unter die Dusche und wäscht dir seine Soße ab. Ich möchte, dass du nur nach Miriam riechst!”.
Als die zwei Frauen, nur mit einem Slip bekleidet, zurück kamen, war Bernhard verschwunden und sie hörten am Aufheulen des Automotors, dass er sie allein im Haus gelassen hatte.
„Jetzt machen wie es uns erst mal gemütlich. Ich spüre, du brauchst Abstand” sagte Uschi lächelnd, während sie Kirschlikör eingoß und Miriam zuprostete.
Sie setzte sich neben ihre Geliebte, legte einen Arm um deren Schultern und fragte neugierig: „Wie war für dich deine Poentjungferung?”.
Miriams Lächeln war gequält, während sie seufzend antwortete: „Seltsam! Ich habe es zwar nicht unangenehm gespürt, aber, verzeihe mir, ich finde das immer noch pervers und eklig. Das muß nicht mehr sein! Ich habe es gekostet und das reicht völlig!”.
Uschi gab ihr einen tröstenden Kuss und murmelte, nachdem sie sich von ihr gelöst hatte: „Da empfindest du anders als ich. Ich mag seinen Schwanz im Po. Vielleicht liegt das daran, dass du eine Pobesamung immer noch unappetitlich findest. Aber das legt sich im Laufe der Zeit”.
Miriam schmiegte sich an die Schulter von Uschi und hauchte leise: „Ich mag es einfach nicht! Und wenn du mit Engelszungen redest! Ich fühle mich benutzt und gedemütigt! Keine Spur von glücklicher Befriedigung! Ich bin nur entsetzt über Bernhard und weiß nicht, ob ich jemals wieder mit ihm Liebe machen kann”.
Uschi stieß ein kurzes Lachen aus und sagte die linke Brust von Miriam streichelnd: „Auch das legt sich wieder!”.
Dann führte sie Miriams Hand zwischen ihre Schenkel und flüsterte heiser: „Streichle mich! Ich bin schon ganz nass für dich!”.
Miriams Hand rutschte in den Bund des Slips und suchte reibend Uschis Lustknopf. Diese lehnte sich zurück und krächzte heiser: „Mich nicht kommen lassen! Ich will die Lust auskosten!”.
Das Auskosten dauerte wundervolle 30 Minuten, in denen sich die Frauen berückende Streicheleinheiten schenkten und abstoppten, wenn eine von ihnen mit verdrehten Augen zu zucken begann. Der Nektar des Begehrens floß bei beiden reichlich, während die Gier nach dem erlösenden Höhepunkt dem Siedepunkt entgegen kochte.
„Pause! Pause! Du quälst mich!” jammerte Miriam stöhnend, als Uschi sie zum vierten Mal vor dem Absturz in die Hölle eines süßen Orgasmus hängen ließ. Die Pause war ein Wechsel ins Schlafzimmer, wo Uschis Bett zur Lustwiese wurde. Die Frauen lagen aufeinander, den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen vergraben, und beglückten sich mit wilden Zungenschlägen auf Kitzler und Loch. Als Uschi zwei Finger zu Hilfe nahm und diese in Miriams Loch bohrte, wobei die Zunge ein wildes Tremolo auf dem Lustknopf schlug, rauschte Miriam aufheulend in Orgasmusgefilde ab. Miriam spürte nur noch das verkrampfende Zucken am Muttermund, das in Wellen bis in die Gebärmutter zog. Dann explodierte ihr Bauch unter wilde Beben in den Spasmen der Lustlösung. Jede Kraft verpuffte, als ob jemand eine Luftballon zu Platzen gebracht hätte.
Sie kreischte hemmungslos: „Duuuuuu! Duuuuuuu!”.
Miriams Körper wurde weich und schlaff. Uschi spürte das Zucken des Fötzchens an ihrer Zunge und schmeckte plötzlich bittere Nässe. Miriam leerte ihre Blase, während der Sturm der Lust abklang. Uschi schoss mit dem Kopf nach oben und betrachtete mit glühenden Augen den Springbrummen, der gelb und warm aus den Loch schoss und mit Zischen die Mösenlippen vibrieren ließ.
„Hi, hi, du süßes kleines Schweinchen, piss dich aus!” kicherte sie kehlig und massierte unter Druck den bebenden Unterbauch, als ob sie den letzten Tropfen aus der Blase treiben wollte.
Miriam bemerkte plötzlich den feuchten Segen, der aus ihr heraus sprudelte.
„Oh mein Gott! Das wollte ich nicht! Es kam einfach! Entschuldige!” gurgelte sie heulend auf und schnellte wie von einem Bogen getrieben in sitzende Stellung, wobei sie auf den versiegenden Strahl stierte.
Miriam begann zu schluchzten, während Tränen über ihre Backen rollten. Uschi nahm die zitternde Freundin in den Arm und flüsterte beruhigend: „Du musst dich nicht schämen! Das ist mir auch schon passiert und zeigt nur, wie total dein Höhepunkt war. Du machst mich sehr glücklich! Es zeigt, dass du dich mehr ganz geschenkt hast!”.
Miriam konnte sich nicht beruhigen. Sie heulte wie ein Schloßhund und starrte dabei auf das durchnässte Bett, in dem ihr ausgepisster See versickerte.
Nach eine innigen Zungenkuss wurde Uschi geschäftig. Sie stand auf und begann das Bett abzuziehen. Miriam hockte währenddessen auf dem Boden und hatte das Gefühl, sich in ein Mauseloch vor Scham zu verkriechen.
„He, he! Wer pieschert, hilft auch beim Wegmachen! Genug geschämt!” lachte Uschi aufmunternd.
Sie war äußerst vergnügt, obwohl in ihrer Möse wilde Sehnsucht tobte, weil sie nicht zum Ende gekommen war. Miriam rappelte sich hoch und half beim Umdrehen der zwei Matratzen und beim Aufziehen neuer Bettwäsche, wobei sie immer noch schluchzte. Durch die jähe Unterbrechung hatte der Zauber inniger Verzückung gelitten. Daher ging Uschi in die Küche und kam mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern zurück.
Während sie den Korken knallen ließ und die Gläser füllte, sagte sie grinsend: „Nachschub für dein Sextanerbläschen! Prost!”.
Miriam hatte sich beruhigt und bewunderte ihre Geliebte wegen ihres Gleichmuts, mit dem sie das unanständige Intermezzo hinnahm. Dem Glas folgten weitere, während sie eng aneinander geschmiegt im Schneidersitz auf dem Bett saßen und sich leise über ihre Gefühle austauschten.
„Bin ich für dich immer noch reiner Masturbationsersatz?” fragte Uschi kichernd, weil der Alkohol bereits Wirkung zeigte.
„Nein! Ich mag dich! Ich kann mir Lust ohne dich nicht mehr vorstellen!” säuselte Miriam zurück und erschauerte schnaufend, weil Miriams Hand an ihrer haarigen Muschi krabbelte.
Uschi antwortete gepresst: „Das freut mich! Dann ficke mich jetzt!”.
Miriam gurgelte kaum hörbar: „Wie soll das gehen? Ich habe keinen Schwanz!”.
Uschi sprang vom Bett, ging zur Kommode, öffnete die oberste Schublade und sagte schmunzelnd: „Dann lassen wir dir einen wachsen!”.
Als sie zum Bett zurück kam, hatte sie ein Latexhöschen in der Hand, das an der Vorderseite ein langes Gewinde hatte.
„Anziehen!” kommandierte sie und zauberte aus der Kommode, während Miriam das enge Höschen über den Po zerrte, eine Kasten hervor, den sie vor Miriam auf dem Bett öffnete.
„Suche dir einen Schwanz aus! Aber keinen zu kleinen! Ich brauche es kräftig!” schnaufte sie.
Miriam blickte mit aufgerissenen Augen auf eine Sammlung von Gummischwänzen in unterschiedlichen Dicken und Längen und stieß zischend aus: „Du liebe Zeit, was für eine Sammlung”.
Nachdem sie zögernd den zweitgrößten Gummipimmel gewählt hatte, wurde sie von Uschi auf den Rücken gedrückt.
Mit der Bemerkung: „Jetzt bist du ein hübsches Schwanzmädchen!” schraubte Uschi den Phallus im Gewinde fest.
Dann legte sie sich auf den Rücken, machte die Beine breit und zog Miriam über sich.
Die Versuche, das Gerät in Uschis Loch zu stoßen, waren kläglich. Der Pimmel rutschte immer wieder ab und rieb über den haarlosen Damm, wo er sich dann ins Bett drückte. Uschi wurde ungeduldig, griff zwischen ihre Schenkel und steuerte den Lustbolzen zu ihrer Öffnung, aus der es nass schleimte.
„Jetzt stoße zu!” keuchte sie fordernd.
Miriams Unterkörper schnellte nach vorne und rammte das Gerät bis zum Anschlag in die Fotze, was Uschi mit einem brünstigen Keuchen begleitete.
„Nicht so wild! Du zerreisst mich!” krächzte sie ersterbend und begann sich zu winden, wie ein Aal.
Miriam bockte in kurzen Stößen in die Möse, immer mit Angst im Herzen, sie könne zu tief stoßen.
„Tiefer! Schneller! Fester!” brabbelte Uschi fordernd vor sich hin und krallte ihre Fingernägel in Miriams Rücken.
Diese wurde freier und fing an, das überaus männliche Tun zu genießen. Die Stöße wurden härter und sie merkte, wie sich ihre Muschi langsam aber sicher durch die Reibung des Höschens, das innen kleine Noppen hatte, die den prallen Lustknopf massierten, erhitzte. Miriam schwebte in verzückter Erregung und fing an, ihrerseits durch Klemmen ihrer Muskeln im Döschen um den Höhepunkt zu kämpfen. Ihr Körper hatte sich inzwischen fest auf den von Uschi gedrückt, die stöhnend unter ihr lag und die Augen verdrehte.
„Packe mich an den Titten! Beiß mich! Meine kleine Ficksau!” keuchte Uschi stöhnend, während ihre Fingernägel Striemen in Miriams Rücken rissen.
Miriam war völlig Schmerz unempfindlich in die Ekstase wilder Lust abgetaucht und rammelte auf dem Schweiß nassen Körper der Geliebten wie entfesselt herum. Sie schnappte mit dem Mund nach einer Warze und biss zu.
Uschi heulte, als würde sie abgestochen auf und wurde von einem wilden Orgasmus geschüttelt, während sie kreischend brüllte: „Jaaa! Du Tier! Geeeeil!”.
Dann erschlaffte sie jammernd und ließ Miriam weiter toben, bis diese ebenfalls mit spitzem Schrei ihren Orgasmus begrüßte. Die Frauen lagen schwer atmend aufeinander und fanden nur langsam aus den Wonnen ihres Höhepunkts zurück. Miriams Rücken brannte wie Feuer und ihrem Mund hatte sie den Geschmack von Blut ihres Liebesbisses.
Sie stammelte erstickt: „Du liebe Zeit! Was war das? Du bist ja abgegangen wie eine Rakete!”.
Uschi stammelte, noch immer in glücklichem Entzücken schwebend: „Liebste, ich war im Himmel! Ich liebe dich!”.
Dann schmiegten sie sich eng aneinander und genossen die Berührung ihrer Brüste durch die der Anderen, wobei sie wohlig ihre Spalten gegeneinander rieben. So schliefen Uschi und Miriam ein.
Am Morgen wurde Miriam durch röchelndes Schnarchen wach. Sie fühlte sich, als ob sie Bäume ausreissen könne und hatte den Wunsch, den Körper ihrer Geliebten zu streicheln. Ihre Hand verschwand unter der Bettdecke und suchte, tastend einen Schenkel hoch krabbelnd, das weibliche Nektardöschen, das so wundervoll unter ihren Küssen gezuckt hatte. Plötzlich schrak sie zusammen. Sie hatte einen harten Schwanz in der Hand!
Das Röcheln erstarb und statt dessen hörte sie Bernhards flüsternde Stimme: „Deine Hand tut ihm gut! Er ist gierig und will in dein Fötzchen!”.
Miriam zischte zurück: „Meine Muschi schläft und ist satt! Aber wenn du willst, streichle ich deinen süßen Kleinen ein Bisschen!”.
Ohne auf eine Antwort zu warten, schlug sie die Bettdecke zurück, legte sich mit dem Kopf auf seinen Bauch und begann, die harte Luststange rhythmisch zu reiben. Bernhard verfiel in hechelndes Schnaufen, während er seine Arme über den Kopf riß und die Schenkel weit öffnete, um zu zeigen, dass er bereit zum Genuss war. Miriams Blick fraß den Anblick seines dicken und langen Lustbringers in sich auf, der schon nach kurzer Zeit am Nillenschlitz zu kleckern anfing.
„Hübsch gierig ist der kleine Mann!” kicherte sie hektisch und konnte sich nicht verkneifen, den weissen Tropfen von der Nille zu küssen.
Bernhard stöhnte guttural auf und brummte: „Lutsche ihn! Das tut wahnsinnig gut!”.
Sein Stöhnen war eine Spur zu laut. Uschi wurde wach und sah, wie Miriam den Schwanz ihres Mannes verwöhnte.
Sie rutschte mit dem Kopf neben den von Miriam und flüsterte: „Guten Morgen, Liebste! Du machst ja am frühen Morgen Sachen! Einverstanden? Wir teilen uns seine Männlichkeit und machen ihn zusammen fertig”.
Miriam signalisierte mit leuchtenden Augen Zustimmung und machte ihrer Geliebten auf dem Männerbauch etwas Platz.
„Zuerst die Nüsse! Jede lutscht eine Nuss!” kommandierte Uschi leise.
Bernhard grugelte laut stöhnend auf, als die zwei Münder seine Hoden schmatzend in den Mund zogen und sie liebevoll kauten.
„Jaaaa! Ich berste! Das ist ja megageil!” krächzte er, während er den Kopf, getrieben von Lustschauern, hin und her warf.
„Jetzt der Schwanz! Züngelnd lecken in ganzer Länge” hauchte Uschi.
Bernhard heulte brünstig auf, als er die zwei Zungen spürte, die einem Windhauch gleich, den Stamm seines Phallus erkundeten.
„Mein Saft kocht!” Gebt mir den Rest!” knurrte er, den Unterkörper nach oben werfend, als ob er bocke.
Uschi stoppte ab und sagte mit grausamem Vergnügen: „Noch lange nicht, mein Lieber! Du wirst herrlich leiden bis dein Lustprügel spucken darf”.
Was folgte, war für Bernhard qualvolle Lust, in die er mit verzerrtem Gesicht verschwand. Jedes Mal, wenn er glaubte den erlösenden Gipfel erklommen zu haben, fanden die Frauen eine neue Teufelei mit ihren Zungen, ihm diesen Genuss zu verweigern. Bernhard hatte a****lische Gier gepackt und er kämpfte einen Kampf um befreiende Erlösung, der aussichtslos war, weil die Zungen mit seiner Lust spielten. Aus seinem Nillenschlitz quollen unablässig die schleimigen Lusttropfen, die Uschi und Miriam abwechselnd mit einem Tremmolo der Zunge weg küssten. Bernhard heulte derweilen seine Wollust im Gemächt von sich und wand sich wie ein Aal. Nur im Unterbewußtsein hörte er, wie Uschi Miriam leise murmelnd Anweisungen gab, was als Nächste folgen sollte und jedes Mal schürte dies seine Hoffnung, die zwei Frauen mögen mit ihm Erbarmen haben.
„Jetzt darf er spucken, aber nicht spritzen! Lecke ihn am Bändchen, während ich ihn abklemme!” verkündete Uschi strahlend, während sie ihren Finger am Damm gegen die Röhre drückte, in der das Sperma zuckend drängte.
Miriams Zungenschläge stürzten Bernhard in wilde Ekstase. Er brüllte mit verzerrtem Gesicht, als ob er aufgespießt sei, während er Kopf und Körper hin und her warf. Dann stieß einen röhrenden Schrei aus und erbebte.
Uschi kicherte: „Du! Er zuckt tierisch!” und fügte triumphierend hinzu: „Und nichts kommt raus”.
Bernhard riss entsetzt die Augen auf, weil der wundervolle Moment, wenn sein Saft heiß und lustvoll die Röhre hoch schoss und heraus katapultiert wurde, ausblieb.
Ganz tiefer Frust bemächtigte sich seiner, während er jammerte: „Ihr Säue! Ich wollte spritzen!”.
Als Uschi merkte, dass die Spasmen in der Röhre verschwunden waren, hauchte sie zu Miriam: „Und jetzt kommt unser Sahnefrühstück!”.
Sie nahm den Finger vom Damm weg, der Schwanz fiel in sich zusammen und aus der Nille quoll träge der Spermiensaft, den beide Zungen weg schlabberten. Miriam genoß im Mund den etwas ranzigen Nußgeschmack, den ein salziger Nachgeschmack begleitete.
Als das Rinnsal aus der Nille versiegt und Bernhards Gemächt sauber, aber nass glänzte, murmelte Miriam mit vollem Mund: „Uschi, daran kann ich mich gewöhnen! Bernhards Sahne schmeckt köstlich!”.
Diese grinste viel sagend, hob den Kopf und sagte laut: „Bernhard, du hast abgeschleimt! Jetzt lasse uns allein!”.
Bernhard erhob sich zögernd und suchte sichtlich unzufrieden, weil er um das Vergnügen des Spritzens gebracht war, das Weite, begleitet vom zufriedenen Kichern der zwei Frauen.
Das anschließende Frühstück war ein Rausch des Gaumens und der Sinne. Miriam und Uschi saßen nur mit dem Slip bekleidet am Tisch und fütterten sich verliebt gegenseitig, wobei sie zwischendurch die harten Nippel küssten. Bernhard saß dabei und schaute etwas lustlos zu, weil keinerlei Giergefühle in seinem Gemächt tobten. Sein Schwanz füllte die Unterhose träge und schlaff.
„Habt ihr immer noch nicht genug?” brummelte er, auf seinem Wurstbrötchen kauend.
Uschi wandte sich ihm kichernd zu und sagte: „Huch, du bist ja richtig neidisch! Wir Frauen können es eben öfter genießen. Du bist aber jederzeit eingeladen, uns heiß zu machen”.
Bernhard erwiderte seufzend: „Später! Später!”.
Dann stand er auf und verabschiedete sich, er müsse etwas erledigen und komme erst am späten Nachmittag zurück.
Bis zum Nachmittag verflog die Zeit bei beiden Frauen wie im Rausch. Sie ließen sich in ihrer Liebe zueinander hemmungslos fallen und schenkten sich gegenseitig verzehrende und befriedigende Lust, wobei ihre Gier nach dem wundervoll erfüllenden Höhepunkt nicht enden wollte. Uschi und Miriam kamen erst gegen 16 Uhr zur Ruhe und lagen, eng aneinander geschmiegt, erschöpft und zufrieden im Bett, als Bernhard von seinen Erledigungen zurück kam.
Er stand vor dem Bett der beiden und sagte, lüsterne Blicke versprühend: „Ihr seht hübsch aufregend aus, obwohl euch anzusehen ist, dass ihr euch ausgetobt habt”.
Uschi kicherte leise, zu der Geliebten gewandt: „Sieh dir den an! Er will schon wieder Bock spielen!”.
Miriam, die die Augen geschlossen hatte und träge vor sich hin träumte, murmelte sichtlich erschreckt, weil sie körperlich satt war: „Oh, nicht schon wieder! Ich brauche eine Erholungspause”.
Diese Bemerkung nahm Uschi zum Anlass, hoch zu springen und sich den Morgenmantel überzuziehen, während sie entschieden erklärte: „Nichts da, mein Lieber! Dein Wonnespender muss warten. Wir werden ihn heute Nacht verwöhnen”.
Bernhard zog protestierend ab und ließ die zwei Frauen allein, während er sich vornahm, Miriams süßes Ärschchen zu pflügen, wenn er freie Fahrt bekäme.
Der Rest des Nachmittags verlief in ausgelassener Harmonie. Miriam war selbst erstaunt über sich, mit welcher Selbstverständlichkeit sie die neue Situation einer Dreierbeziehung genoss. Es war für sie unvorstellbar, dass sie noch vor diesem Wochenende das lustvolle Toben als Perversität betrachtet hatte. Als es Zeit war, ins Bett zu gehen, glühte sie bereits wieder in Vorfreude auf die Wonnen, die sie erwarteten. Was Miriam nicht wußte, war, dass Bernhard seiner Frau eröffnet hatte, er wolle unbedingt die Enge des Darms der Gespielin am Schwanz genießen.
Uschi lächelte und signalisierte ihr Einverständnis, indem sie sagte: „Ok, dann ficken wir sie beide! Ich ins Döschen und du in den Po. Die Spielregeln bestimme aber ich. Miriam muss erst daran gewöhnt werden. Ich möchte sie nicht überfordern”.
Als die drei im Bett lagen, wobei Bernhard seinen Platz zwischen den Frauen gefunden hatte, begann Uschi ihren Mann liebkosend zu streicheln, wobei sie zu Miriam sagte: „Hast du Lust, etwas ganz Besonderes und Neues zu erleben?”.
Miriam antwortete neugierig: „Was gibt’s denn noch Neues? Ihr zwei habt mir doch schon alles gezeigt”.
Uschi lachte glucksend: „Oh nein, meine Liebe! Bernhard und ich möchten dich zu gleicher Zeit ficken. Ich ziehe das Dildohöschen, das du bereits kennst, an und fahre in deine Muschi ein, während Bernhard sich in deinem Po vergnügt”.
Miriam fuhr, wie von einer Tarantel gestochen in Sitzposition hoch. In ihren Augen stand ungläubiges Entsetzen und ihre bebenden Brüstchen zeigten, wie sehr sie aufgewühlt war.
Ihr seid verrückt! Das geht entschieden zu weit!” keuchte sie entgeistert.
Uschi wechselte die Position, kroch neben die zitternde Freundin und küsste sie mit einem wilden Zungenkuss, während ihre Finger mit den Knospen spielten, die angesichts des ungeheuerlichen Ansinnens ganz weich geworden waren.
Gleichzeitig flüsterte Uschi lockend: „Was ist denn dabei, wenn du uns beide in dich lässt? Der Pofick von Bernhard hat dir doch gefallen und jetzt kommt nur noch mein Lustspender dazu. Ich verspreche dir, es wird ein unauslöschliches Erlebnis für dich, einfach nur benutzt zu werden”.
Miriams Entsetzen legte sich langsam und der Widerstand schmolz dahin wie Butter in der Sonne, weil die Neugier überhand nahm.
„Und wie soll das gehen?” fragte sie noch immer zweifelnd.
Uschi antwortete, während sie aus dem Bett sprang, das Höschen überzog und einen Dildo mittlerer Größe aufschraubte: „Liebes, lasse uns nur machen. Du tust einfach, was ich sage”.
Dann legte sie sich rücklings mit weit geöffneten Schenkeln aufs Bett. Der Dildo stand wie ein Pfahl senkrecht nach oben und sah für Miriam unglaublich gewalttätig aus.
„Setze dich auf mich und schiebe ihn dir rein!” keuchte Uschi erwartungsfroh.
Miriam führte mit leichtem Schnaufen das Gerät in ihr Loch ein. Es fühlte sich hart im Vergleich zu Bernhards Schwanz an.
„Komisches Gefühl! Fühlt sich richtig tot an!” konstatierte sie seufzend, als der Gummipimmel in ihr verschwunden war.
Gleichzeitig fühlte sie sich nach vorne auf Uschis Körper gezogen, bis ihre Brustwarzen sich auf die von Uschi pressten. Es war ein himmlisches Gefühl, das nur kurz gestört wurde, als ihre Pobacken auseinander gezogen wurden und Bernhards Nille sich am Poloch zentrierte. Seinen Stoß, mit dem der Schwanz in den Darm fuhr, quittierte sie mit lautem Seufzen. Miriam fühlte sich im Unterleib unwahrscheinlich ausgefüllt. In ihrer Muschihöhle spannte es, als ob sie gleich platze.
Wieder hauchte sie erstickt: „Saukomisches Gefühl! Ganz ohne Lust!”.
Uschi küsste ihre Geliebte tröstend: „Warte es ab! Du wirst fliegen!”.
Bernhard begann, leise stöhnend zu bocken. Er spürte, wie sein Schwanz an der Härte des Dildos auf und nieder rutschte. Schon nach wenigen Stößen fuhr Miriam die Lust wie gleisendes Feuer durch Darm und Fötzchen. Sie fing an zu hecheln und verdrehte die Augen. Als dies Uschi sah, startete auch sie ihren Reigen, indem sie ihren Unterkörper nach oben stieß und senkte und dabei einen Gegenrhythmus zu Bernhards Lendenstößen aufbaute. Wenn er bis zum Anschlag im Darm steckte, rieb sich der Dildo fast bis zur Spitze aus Miriams Wonnegrotte. Sobald Bernhard zurück zog, rammte Uschi den Dildo, einem Dampfhammer gleich, bis gegen den Muttermund, was Miriam ein Keuchen aus ihrem halb geöffneten Mund trieb. Das Lusterleben tobte in Miriam wie ein Orkan und ließ den von den Stößen geschüttelten Körper vom Schweiß glänzen.
Sie verschwand hinter dem Vorhang a****lischer Ekstase, wobei sie mit überschlagender Stimme schrie: „Mein Gott, mein Gott! Ich brenne! Das ist Wahnsinn!”.
Dann lallte sie, die Stöße begleitend, nur noch: „Ja! Ja! Jaaaaaa!”.
Das Ende kam bei Miriam und Bernhard wie ein Blitz zu gleicher Zeit. Bernhard röhrte brüllend seinen Abschuss, mit dem er den Darm füllte, von sich, während Miriam mit spitzem Schrei im Beben eines gewaltigen Orgasmus unterging. Im Abebben der Spasmen küsste Uschi ihre Geliebte mit leidenschaftlichen Zungenküssen. Als alle drei zur Ruhe gekommen waren, versanken sie sofort in einen tiefen Schlaf voll glücklicher Erschöpfung.
Nach diesem Wochenende war Miriams Welt eine andere. Sie wurde zur Gespielin des Ehepaars und konnte sich in einer Art Sucht nicht mehr vorstellen, dass es jemals etwas anderes gegeben hatte.
Der erste Abend zu dritt
Nicht von mir aber sehr gut geschrieben
Ich hatte mich schon lange auf diesen Abend gefreut. Mein Schatz und ich hatten uns nach langem hin und her dazu entschlossen, es einmal zu dritt zu probieren. Ich war natürlich sofort hin und weg, auch wenn ich zuerst etwas Bedenken hatte, da es ja mit einem andern Mann sein sollte. Aber nach einiger „intensiver“ Überredung war ich dann doch dazu bereit.
Und nun war endlich der Abend gekommen. Der glückliche Dritte in unserer Runde sollte Daniel sein, ein guter Freund von uns, mit dem wir uns schon des öfteren anregend unterhalten konnten. Ich hatte schon den ganzen Tag mich auf nichts konzentrieren können – aber wer würde das angesichts eines bevorstehenden so geilen Erlebnisses denn noch können?
Wir trafen uns in unserer Wohnung, die mein Schatz vorher noch richtig schön dekoriert hatte, überall standen Kerzen, es roch nach Rosenwasser und Nelken, und die Beleuchtung war einfach nur schummrig schön.
Wir haben uns zuerst zusammen auf die Couch gesetzt und ein Glas Sekt getrunken. Daniel und ich haben dabei meinen Schatz in die Mitte genommen, so das sie sich an uns beide ankuscheln konnte. Nach dem zweiten Glas und einigem belanglosen Small-Talk wurde die Stimmung so langsam knisternder und wir unterhielten uns über unsere sexuellen Wünsche und Vorlieben. Daniel nahm dabei auch kein Blatt vor den Mund und erzählte ganz offen, dass er auch gerne mal mit einem Mann Erfahrungen machen würde. Das verwunderte uns dann doch ein bisschen, hatten wir doch vorher nie dergleichen von ihm gehört.
Nach ein paar Minuten begann ich dann meinem Schatz langsam den Rock hochzuschieben und ihre Beine zu streicheln, was sie mit einer Gänsehaut quittierte. Ich gab ihr erst mal einen langen und tiefen Zungenkuss und flüsterte ihr ins Ohr das sie das auch gerne mal mit Daniel machen dürfte. Schon beugte sie sich auf die andere Seite, um seine Lippen mit ihrer Zunge zu umspielen. Er machte natürlich sofort begeistert mit. Dabei drehte mir mein Schatz so aufreizend ihre Rückseite entgegen, das ich gar nicht anders konnte und anfing ihre Pobacken zu massieren. Dann fiel mir auf das sie unter ihrem Rock scheinbar nichts drunter trug. Sie musste wohl gemerkt haben, das ich ins Stocken gekommen war, denn sie drehte sich um, lächelte mich an und meinte das wir Daniel doch erst mal was zum Anschauen bieten sollten. Mit diesen Worten rutschte sie von der Couch zwischen meine Beine und begann an meinem Hosenknopf herum zu nesteln. Sie öffnete ihn und zog mir sofort Jeans und Shorts aus, worauf mein kleiner Freund, der zu diesem Zeitpunkt noch halbschlaff da hing, ans Licht kam. Daniel schaute nur interessiert zu und begann sich durch die Hose zu streicheln. Mit einem verführerischen Blick legte mein Schatz nun Hand an mein bestes Stück, um ihn aus seiner hängenden Lage aufzurichten. Ich lehnte mich auf der Couch zurück und genoss es einfach nur, ihre Hände und kurz darauf auch ihre Lippen zu spüren, wie sie zart aber bestimmt dafür sorgten, das mir das Blut aus dem Kopf wich um sich an einer anderen Stelle zu sammeln.
Daniel hatte inzwischen seine Hose geöffnet und rieb sich seinen mittlerweile auch schon steil aufgerichteten Schwanz. Ich flüsterte ihm zu, er solle sich doch mal um meinen Schatz kümmern, worauf er mich nur verständnislos anblickte. Mein Schatz hatte das aber gehört und sagte nur zu ihm, das ihre Spalte Sehnsucht nach einer flinken Zunge hätte. Das hatte er dann sehr wohl verstanden und lies es sich auch nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter sie, und sofort vernahm ich von ihr ein wohliges Stöhnen, als er mit seiner Zunge auf Entdeckungsreise zwischen ihre Schenkel ging. Das ganze Bind machte mich so geil, das ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Mein Schatz hatte dies auch bemerkt und sagte: „Na dann los, ich möchte ein Aperitif!“ Sie saugte und rieb immer schneller an meinem Schwanz, so das ich schon kurz darauf mit einem lauten Stöhnen meine ganze Ladung in ihren Mund verteilte. Mit einem Lächeln rutschte sie darauf an mir hoch um mir einem tiefen Kuss zu geben. Doch was war das? Zwischen den Geschmack ihrer Lippen mischte sich ein anderer, mir bis dahin unbekannter Geschmack. Sie hatte einen Teil meines Spermas noch nicht geschluckt und teilte es nun mit mir, während unsere Zungen miteinander spielten. Ich schmeckte also gerade meine eigene Ladung. Zuerst war es etwas komisch, aber dann fand ich es so geil, das sich mein Freund schon wieder begann aufzurichten. Dies hatte auch mein Schatz gemerkt. Sie drehte sich um, und begann sich mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß niederzulassen. Mein Schwanz tauchte in ihre Grotte, die so heiß und feucht war, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Während sie sich so auf mir auf und ab bewegte, hatte sich Daniel vor sie gestellt und wurde nun seinerseits aufs intensivste geblasen.
Dann meinte ich zu meinem Schatz das wir doch einmal die Positionen tauschen sollten, damit Daniel auch etwas mehr davon hätte. Freudig setzte er sich daraufhin auf die Couch und mein Schatz lies sich sofort auf seinem Schwanz nieder. Ich stellte mich neben die beiden, damit sie mich dabei wichsen könnte, doch sie meinte nur: „Ich möchte euch gerne beide spüren!“ Wir wechselten fragende Blicke, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet? Mein Schatz wollte einen Doppeldecker??
Aber da sie mich so flehend und geil ansah dachte ich mir, sie ist wirklich dazu bereit. Mit der einen Hand deutete sie auf das Regal neben der Couch, wo sie zuvor eine Tube Gleitgel platziert hatte. Also hatte sie das schon von Anfang an geplant. Ich nahm etwas von dem kalten Gel und verteilte es auf ihrer Rosette. Dabei hielt Daniel aber keineswegs still, sondern stieß immer noch langsam und tief in ihre Grotte. Dieser Anblick machte mich so geil das ich nun auch meine letzten Hemmungen verlor. Ich verrieb noch etwas Gel auf meiner Eichel und setzte sie danach an ihrem Hintereingang an. Sie hob ihre Pobacken etwas an, damit ich leichter in sie eindringen konnte. Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Schwanz ich ihren Po, wo mich eine heiße Enge empfing. Daniel hielt auch still, und plötzlich lies mein Schatz sich so unvermittelt fallen, das ich sie beinahe aufgespießt hätte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, aber nicht vor Schmerz. Sie hatte vor lauter Geilheit in diesem Moment einen tierischen Orgasmus bekommen, der sie fast eine Minute lang durchschüttelte. Als sie wieder zur Ruhe gekommen war forderte sie uns auf, es ihr jetzt so richtig zu besorgen. Also begannen wir, sie langsam zu zweit zu stoßen. Das Gefühl, auch Daniels Schwanz zu spüren, wie er in ihrer Grotte arbeitet, während ich hinten in ihr steckte, war so geil das ich fast sofort ein zweites Mal gekommen wäre. Aber ich hielt mich zurück, schließlich wollte ich meinem Schatz ja einen Fick bescheren, den sie nicht mehr vergessen sollte. Und so bewiesen wir beide dann eine erstaunliche Ausdauer, wobei wir zwischendurch auch mal kurz innehielten, damit mein Schatz sich von den Orgasmen, die so schnell aufeinander folgten, erholen konnte. Die ganze Zeit stöhnten und ächzten wir so laut, das es bestimmt das ganze Haus gehört hatte, aber das war uns in diesem Moment egal. Wir waren nur noch eine Masse von Fleisch, die in tiefster Lust versunken war.
Plötzlich rief Daniel: „Mir kommt’s gleich“, was mein Schatz dazu veranlasste, von ihm aufzustehen, ohne dabei aber mich aus ihrem Hintereingang zu entlassen. Sie beugte sich vor ihm herunter, um ihm mit dem Mund den Rest zu geben, während ich immer noch wie besinnungslos zwischen ihre Pobacken stieß. Und in dem Moment, in dem sich bei ihr der was-weiß-ich-vievielte Orgasmus des Abends anbahnte, schoss auch Daniel ihr seine geballte Ladung in den Rachen. Dies war zu viel für mich. Auch bei mir bahnte sich der Orgasmus in so schnellen Zügen an, das ich leider meinem Schatz meine zweite Portion versagen musste, da ich alles tief in ihren Innereien verteilte. Erschöpft sanken wir danach alle zusammen. Uns war gar nicht aufgefallen, das wir bei unserem wilden Treiben die noch halbvolle Sektflasche umgestoßen hatten und sich der ganze Inhalt auf dem Teppich verteilte. Aber das war uns in diesem Moment egal. Er war einfach nur unvergesslich!
Eine heiße Nacht zu Dritt
Eine heiße Nacht zu Dritt
Es war so ein verrückter Samstag, wie du ihn sicher auch kennst. Es regnete draußen, das Radio brachte keine Musik, die mir gefiel, das TV sendete nichts, was ich sehen wollte. Also hockte ich den ganzen Tag in meiner Wohnung, versuchte ein wenig aufzuräumen und hätte fast eine Depression bekommen. Außerdem war ich an dem Tag allein, mein Freund hatte mich gerade verlassen.
Doch vielleicht soll ich mich erst einmal vorstellen. Ich heiße Anke, bin etwa 30 Jahre alt. Ich bin schlank, doch an einigen Stellen bin ich etwas pummelig. Die meisten Männer fliegen auf mich, vielleicht, weil ich mit einem großen Busen gesegnet bin, mit dem ich meinen Freund schon oft verwöhnt habe. Doch dann hat er eine reiche Freundin gefunden, der Schuft. Ja, mein Busen ist noch recht fest, aber ohne BH fällt die ganze Pracht nach unten. Mein Freund mochte es sehr, wenn ich mich nach unten beugte und er meine schaukelnden Titten beobachten konnte. Für Busen-Fans sind meine Brüste genau das Richtige.
Aber was nützte das alles? Und was brachte es, dass ich viel “Holz vor der Hütten” hatte? Ich hockte herum, wusste nicht, was ich tun sollte, und ich war Geil. Irgendwie fehlte mir ein Mann! Ich wollte es mir gut gehen lassen und nahm ein Bad, schön warm, mit einem Kräuterextrakt verfeinert, und wollte mich voll entspannen. Doch die Unruhe ging nicht aus mir heraus. Ich stellte mich hin, sah in den Spiegel, aber sogar der große Busen ließ keine Freude aufkommen. Ich fasste nach unten an mein Schamhaar, zupfte daran und irgendwie gefiel es mir auch nicht. Ja, es musste weg. Also nahm ich meine Enthaarungscreme und schmierte die Scham- und Achselhaare damit ein. Nach einer Weile duschte ich mich ab, zupfte noch ein bisschen und hatte so meine Körperhaare fein säuberlich entfernt. Ich cremte meine Haut noch ein und sollte eigentlich glücklich sein, aber nein, die trübe Stimmung war nicht aus mir herauszubringen.
Es wurde langsam dunkel und ich merkte, dass ich noch heißer geworden war, dass ich etwas erleben wollte. Ich war richtig geil und kam nicht zur Ruhe. Also zog ich mich schnell an, einen etwas dickeren Pullover, meinen Rock und eine leichte Jacke darüber.
Ich ging nach draußen, schlenderte die Straßen entlang und ging schließlich in eine Kneipe, ein ganz normales Bürgerlokal. Beim Kellner bestellte ich mir ein Bier und kam mit zwei jungen Männern ins Gespräch, die flachsten herum, sagten, dass ich gut aussehe, eine gute Figur hätte. Irgendwie gefielen sie mir, es waren charmante Männer. Sie spendierten mir ein paar Biere, meinten, dass ich einen prima Busen hätte und machten mich heiß. Sven und Klaus, das waren ihre Namen. Humorvoll alberten wir herum und bald war ich beschwipst, aber nicht betrunken, und richtig geil darauf, einen Männerschwanz in mir zu fühlen. Vielleicht bemerkten die beiden, wie es um mich stand, denn sie bezahlten und wollten mich schließlich nach Hause bringen.
Sie nahmen mich in die Mitte, ich merkte, dass auch sie geil und scharf darauf waren, mich zu vernaschen. Der eine schob seine Hand unter meine Jacke und streichelt meinen Rücken, während der andere mit seiner Hand über meine Pobacken fuhr.
Schließlich kamen wir zu meiner Wohnung. Ich schloss auf und ließ die beiden Männer herein, sie schauten sich ein bisschen um und waren wohl mit meiner Wohnung zufrieden. Wir zogen die Jacken aus.
Sven kam auf mich zu, nahm mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich, tiefe Zungenküsse. Mit seinen Händen streichelte er mein Gesicht und meinen Hals. Dann nahm er seine Hände nach hinten unter meinen Pullover, er massierte meinen Rücken. Ja, er hatte zarte Hände. Klaus stand hinter mir, drückte sich an mich und ich merke, dass er einen mächtigen Ständer in der Hose hatte. Er ging mit seinen Händen nach vorn unter meinen Rock, streichelte die Innenseiten meiner Schenkel und fuhr langsam nach oben. Schließlich streichelte er meine Scham, ging dann von der Seite unter meinen Slip und spürte, dass ich dort richtig schön kahl war. Ich hatte den Eindruck, dass sein Schwanz noch praller wurde. Er sagte: “Oh, die Kleine hat sich ja für uns fein gemacht, wunderbar kahl fühlt es sich zwischen ihren Beinen an. Ich glaube, ihre Lustgrotte müssen wir ein wenig verwöhnen.” Sven war wohl auch der Meinung, denn nun löste er den Verschluss meines BHs, so dass meine Titten nach unten fielen. Er griff mit seinen Händen nach vorn und testete, was ihn erwartet. Ja, er war begeistert und meinte: “Auch vorn ist es nicht schlecht bei ihr, sie hat wirklich prächtige Titten.” Sven zog meinen Pullover und den BH aus. Er streichelte meinen Busen und küsste die Brustwarzen, während Klaus den Rock aufknöpfte und ihn und den Slip nach unten schob. Er machte mich unten frei, so dass ich nach kurzer Zeit nackt vor ihnen stand. Ich bin eigentlich immer ein wenig schamhaft, wenn ich nackt vor fremden Männern stehe, doch die Biere, die ich getrunken hatte, und meine Geilheit machten mich stark. Ich fühlte mich sogar eine Stufe über den anderen stehend. Auch die beiden Herren zogen sich flott aus und ich konnte sie beide betrachten. Sie hatten doch noch recht jugendliche Körper, muskulös, kräftig, wenig behaart, und beide hatten einen Mordsständer. Klaus` Schwanz war etwas größer, sah recht kräftig aus und vorn konnte man die große Eichel sehen, Sven hatte einen etwas längeren Schwanz, aber nicht ganz so dick, und ich dachte mir, wenn beide so gut im Sex sind, wie sie in der Mitte aussehen, dann wird es sicher eine herrliche Nacht.
Sie stellten sich noch einmal so hin wie am Anfang, Klaus drückte seine Steifen an meinen Arsch und bewegte ihn durch Bewegungen seines Unterleibs, wobei seine Hände meine kahle Schamgegend massierten und streichelten. Sven küsste mich erneut und verwöhnte meinen Busen mit seinen Händen: die Brüste hochheben, sie an meinen Körper drücken, zusammenpressen, und dabei die Brustwarzen leicht mit den Fingerspitzen und beide Titten nach innen gedrückt. Ich hatte es vorher noch nie gemacht, noch nie mit zwei Männern Sex gehabt, aber ich empfand es als wunderbar, Männerhände und ihre Körper zu spüren. Ich hatte ein Gefühl, als würde meine Wollust immer größer werden.
Damit es besser gehen sollte, wollten mich die beiden einölen, also gab ich ihnen eine Flasche Massageöl. Sie ließen etwas auf ihr Handinneres fließen und begannen, meinen Körper wie Massageprofis einzuölen – Sven meinen Oberkörper, natürlich vorrangig den Busen, aber auch den Rücken und die Arme. Klaus ölte den Unterkörper ein, den Schamberg, die Bereiche zwischen den Beinen, so dass ich mich etwas breitbeinig hinstellen musste. Er nahm sich natürlich auch meinen Hintern vor. Meine Rosette ölte er besonders sorgfältig ein, auch die Oberschenkel bekamen innen und außen ihr Öl. Jeder hatte eine Vorliebe für eine bestimmte Körperstelle, Klaus mochte wohl am meisten meine nackte Scham und den unteren Bereich, während Sven sich ausgiebig mit meinem Busen beschäftigte. Er knetete mit seinen öligen Fingern meine Brustwarzen, so dass bald prächtige Nippel aus den Warzenhöfen wuchsen. Und er beschäftigte sich so intensiv damit, dass ich ein kräftiges Prickeln zwischen den Beinen spürte.
“So, nun wollen wir mal einen Anfang machen, du bist ja schon richtig heiß und feucht zwischen den Beinen geworden”, sagte Klaus. Ich musste mich auf die hohe Matratze meines Bettes legen, den Hintern auf die Bettkante. Klaus stellte sich zwischen meine Beine, legte meine Knie über seine Schultern, nahm seinen steifen Schwanz, streichelte mit der Spitze meine Schamlippen und führte ihn dann in meine Scheide, was nach dem Einölen ja ganz leicht ging. Und Sven meinte: “Ich werde deine Titten mal ein bisschen bearbeiten.” Er setzte sich auf meinen Bauch und legte seinen Schwanz zwischen meine beiden Brüste. Dann drückte er die Titten nach innen zusammen und schob mit Körperbewegung seinen Schwanz hin und zurück. Dabei drückte er meine Titten nicht gleichmäßig zusammen, sondern mal leicht, mal kräftiger, so dass in mir ein schönes Gefühl aufkam. Manchmal stieß er so zu, dass ich mit meiner Zunge seine hervorquellende Eichel berühren konnte. Er mochte dies und manchmal drückte er so weit nach vorn, dass ich seine Eichel oder ein wenig auch die Vorhaut in meinen Mund nehmen konnte. Dann presste ich meine Lippen etwas zusammen und bewegte die Zunge hin und her. Das erzeugte bei ihm ein wohliges Gefühl. Ich merkte am Kribbeln in meinem Körper, dass ich so langsam zum Orgasmus kam.
Das war aber nicht das einzige, was ich gut fand. Denn Klaus hatte seinen Schwanz tief in mich hineingeschoben und ich fühlte seine Stöße und das Reiben seines dicken Schwanzes an der Scheidenöffnung. Er stieß mich auch nicht gleichbleibend, sondern kräftige Stöße wechselten sich mit leichten und tiefe Stöße mit flachen ab. Er machte es sehr gefühlvoll und es brachte mich immer mehr in Erregung. Ja, ich merkte, dass es bei mir zum Höhepunkt kam. Hitze strömte bei mir durch den Körper, es kam bei mir mit strömenden Bewegungen, mein Körper zuckte und ich entlud mich. Ich hörte Klaus rufen: “Das hast du gut gemacht! Ist es dir schön gekommen, du geiles Stück?” Sven geriet jetzt auch mehr in Rage, er fickte meine Titten schneller, wahrscheinlich kam auch er bald zu seinem Höhepunkt. Er presste meine Titten kräftig zusammen, so dass sein Schwanz fast völlig von meinem Busen eingehüllt war. Aber es war eigentlich auch nicht nur ein Zusammendrücken, sondern bei jedem Stoß bewegte und knetete er meine großen Brüste. Schließlich kam er dann doch: Ich sah, wie er seinen prallen Schwanz kräftig nach vorn stieß und plötzlich spuckte sein pulsierender Schwanz sein Sperma in mein Gesicht. Etwas bekam ich auch an den Mund. Ich schob die Zunge heraus und schleckte ein wenig davon. Es schmeckte etwa salzig, aber eigentlich war es ein ganz angenehmer Geschmack.
Auch Klaus wurde mit seinen Fickbewegungen schneller und ich merkte, dass er bald zu seinem Orgasmus kommen würde. Das war auch wirklich so: Er stieß mit seinem Schwanz sehr kräftig in mich hinein und schließlich spürte ich auch bei ihm das pulsierende Abspritzen. Es ist für mich immer ein schönes Gefühl, wenn ein Mann seine Sahne in mich hineinschießt! Klaus zog seinen Schwanz aus mir heraus und verrieb ein wenig das Sperma, das noch aus seinem Schwanz floss.
Das machte Sven allerdings auch, wobei er aber sein Sperma in meinem Gesicht und auf dem Oberkörper verrieb und dabei lachend meinte: “Das müsstest du öfter tun, denn davon bekommst du schöne Haut, und auch Pickel gehen davon weg!” Na ja, das glaubte ich ihm nicht so ganz.
Aber die beiden kräftigen Kerle mussten sich nicht ausruhen. Sie kamen bald zum zweiten Teil. Dazu musste ich mich hinstellen und den Oberkörper nach unten beugen. Klaus stellte sich vor mich hin, und damit ich nicht umfiel, konnte ich mich an seinen Hüften festhalten. So hatte ich seinen schlaffen Schwanz vor meinem Gesicht. Klaus meinte zu mir: “Mein Schwänzchen ist leider nicht mehr so prall gefüllt wie vorhin, du kannst ihm aber mal ein bisschen hochhelfen. Nimm ihn doch in den Mund, bis er wieder schön groß geworden ist.” Erst wollte ich wohl nicht, sondern schaute den schlaffen Kerl nur mitleidig an, doch Klaus fasste mit der rechten Hand in meine Haare und schob meinen Kopf zu seinem Schwanz hin, den er mit der linken Hand etwas hoch hielt. Ich nahm ihn in den Mund, presste die Lippen zusammen und kitzelte die Eichel des Schwanzes durch Hin- und Herbewegen der Zungenspitze. Ich merkte, dass es ihm gefiel und sein Schwanz wieder an Größe zunahm.
Sven stellte sich hinter mich, er hatte schon wieder einen Steifen. Mit einer Hand spreizte er meine Pobacken, mit der anderen Hand hielt er seinen Schwanz und fuhr mit der Eichel durch die Po falte, wobei er an der Rosette länger anhielt und mit seiner Schwanzspitze kreisende Bewegungen vornahm. Er hatte jetzt wohl auch genug von seinen Schwanzbewegungen, jedenfalls hielt er mit seiner Eichel vor meiner Rosette an und drückte etwas zu. Da Klaus alles schön mit Öl eingerieben hatte, konnte Sven seinen Schwanz leicht durch meine Rosette drücken. Für mich war es ein irres Gefühl, wie sein prall gefülltes Ding durch meinen Schließmuskel schob. Ich fühlte ein Prickeln durch meinem Körper ziehen.
Dieses Prickeln war so stark, dass ich wohl etwas zu kräftig mit den Lippen auf Klaus` Schwanz drückte. Jedenfalls zuckte er etwas zusammen, und er nahm den Druck wohl zum Anlass, selbst aktiv zu werden. Jedenfalls griff er mit seinen Händen nach unten an meine Titten, die durch Svens kräftigen Arschfick recht heftig schaukelten. Doch das störte Klaus nicht, er packte vielmehr die Spitzen meines Busens und drückte sie kräftig zusammen. Das erregte mich so, dass ich meinen Hintern nach hinten drückte, was wiederum Sven dahingehend verstand, nun noch kräftiger stoßen zu müssen.
Klaus packte meine Titten, drückte sie nach oben, schob sie vor und zurück, und rief: “Oh ja, Kleine, blas` mir kräftig einen, du machst das fantastisch.” Ja, so ganz allmählich hatte sein Schwanz auch wieder eine ziemliche Größe erreicht und ich versuchte mein Bestes, um ihn zum Orgasmus zu bringen. Es ist ja auch etwas Herrliches, so einen dicken Schwanz im Mund zu haben, ihn lecken und drücken zu können und dabei zu sehen, wie der Mann dabei immer geiler wird. Manchmal nahm ich seinen Schwanz so tief es ging in meinen Mund, so dass er am Zäpfchen kitzelte. Dann presste ich die Lippen zusammen und zog meinen Mund zurück, bis nur noch die Spitze zurückblieb. Die behandelte ich dann besonders liebevoll, kaute sie mit den Lippen durch, kitzelte sie mit der Zungenspitze oder saugte daran.
Und nebenbei fühlte ich noch immer Sven in mir, der seinen Schwanz sehr feinfühlig durch meinen Hinterausgang schob.
Klaus hatte sich jetzt noch mehr meinen Brustwarzen zugewandt, er kniff sie leicht zusammen, zwirbelte sie und rieb sie leicht mit den Fingerspitzen. Oh, das gefiel mir, wenn sich das Kribbeln in meinem Unterleib fortsetzt. Dieses Kribbeln wird immer stärker, je mehr man meine Brustwarzen verwöhnt, was auch jetzt geschah. Ich merkte, dass ich kurz vor meinem zweiten Orgasmus war und so feuerte ich Klaus an: “Ja, mach` weiter so, ich bin gleich soweit! Es macht mich verrückt, wenn du mich so streichelst. Oh, ich bin so geil!” Und Klaus verstand mich, er verwöhnte meine Titten noch mehr, streichelte die Warzen mal kräftig, mal leicht, mal schnell, mal langsam. Ich merkte, wie mich das zum Höhepunkt brachte. Es war herrlich, als ich kam, mein Körper zuckte und ich stieß meinen Hintern zurück und verstärkte Svens Stöße.
Durch meinen Orgasmus hatte ich Klaus so aufgegeilt, dass sein Schwanz richtig prall anschwoll und kurz vor dem Platzen stand. Ich merkte, wie fickerig er seine stoßenden Bewegungen ausführte. Jetzt nahm ich seinen Prügel nur halb in meinen Mund, drückte meine Lippen zusammen und kitzelte seine Eichel durch Hin- und Herbewegen meiner Zungenspitze. Und schließlich merkte ich, dass er kam, ich spürte, wie der Schwanz anfing zu pochen. Klaus spürte das natürlich auch, er fasste wieder in meine Haare und drückte meinen Kopf nach vorn, so dass sein Schwanz zum großen Teil in meinem Mund war. “Schluck die feine Sahne runter”, rief Klaus, “das ist doch viel zu schade, um es auszuspucken.” Und schon merkte ich, dass eine ganze Ladung dieser Spermapracht in pulsierenden Stößen in meine Mundhöhle geschossen kam. Es war dann doch unerwartet für mich, so dass ich einen Teil schlucken musste. Es schmeckte zwar nicht schlecht, doch ein Leckerli war es auch nicht. Aber ich sollte noch seinen Schwanz aussaugen und sein Sperma von der Spitze abschlecken, bevor Klaus zufrieden war.
Sven wurde nun auch immer schneller, weil er zum Höhepunkt kam. Es war für mich schon ein wunderbares Gefühl, wenn er seinen kräftigen Schwanz durch meine Rosette drückte. Und schließlich kam er. Er fasste fest mit seinen Händen an meine Hüfte und drückte seinen Schwanz ganz fest in mich hinein. Dann pochte es und ich merkte, wie sein Sperma herausschoss. Schließlich zog er seinen Schwanz etwas zurück, stieß ihn dann wieder ganz hinein und schon kam die nächste Ladung. Und so ging das ein paarmal hintereinander. Oh, es war ein herrliches Gefühl!
Nun waren die beiden aber doch ein wenig schlaff geworden. So zweimal hintereinander bumsen ist eben nicht jedermanns Sache. Wir zogen uns zwar noch nicht an, aber wir schoben den Sex etwas auf die Wartebank. Erst einmal gingen wir in die Küche, holten uns etwas zu essen und zu trinken und stärkten uns damit. Aber von der Erotik entfernt waren die beiden nicht, denn wenn sich eine Möglichkeit bot, streichelten sie mir den Rücken, griffen an meine Busenspitze, ließen ihre Hand über meinen Hintern wandern oder griffen schon mal zart zwischen meine Beine. Ich fühlte, dass es noch nicht das Ende der Nacht gewesen sein konnte. Ich lächelte sie an und meinte: “Auch ich muss doch mal probieren, was die beiden Stängelchen mir noch zu bieten haben.” Und ich fasste ihre Schwänze an, streichelte und drückte sie und siehe da, sie gewannen etwas an Größe. “Oh, sie können ja schon wieder!” sagte ich und stellte mich so hinter Sven, dass meine Titten über seine Schultern hingen. Sven griff auch gleich mit seinen Fingerspitzen an meine Brustspitzen, drückte sie leicht zusammen, zwirbelte sie und fuhr mit den Fingerspitzen über die Warzen. Ich legte meine Hände auf seine Brust und gab ihm einen Kuss auf seinen Kopf. “Na”, fragte ich, “habt ihr noch Lust zu einem Spielchen oder seid ihr schon abgewrackt?” Die beiden hatten plötzlich vor Begeisterung ein Funkeln in den Augen und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.
Sven setzte sich so auf die Couch, dass sein Schwanz vorn am Sitz war. Er bewegte dabei seine Vorhaut, damit sein Schwanz etwas kräftiger werden sollte. Und es dauerte nicht lange, da hatte sein Luststab wieder eine beachtliche Größe erreicht. “So, setz` dich mal auf mich und führ meinen Schwanz in dich hinein!” sagte Sven. Das versuchte ich dann auch, indem ich mich auf die Couch kniete und mit der Hand seinen Steifen ein bisschen bewegte und ihn in meine Scheide einführte. Ja, sein Ständer flutschte richtig schön in mich hinein. Ich mag diese Stellung sehr gern, denn so kann ich selbst bestimmen, wie schnell das Ficken vor sich gehen und wie tief das Glied in mich eindringen soll. Und noch etwas mochte ich, worauf jetzt Sven aber selbst kam. Er sagte nämlich: “Das ist eine prima Stellung. So kannst du mich gut ficken und außerdem kann ich deine Titten ganz prima bearbeiten.” Und das tat er auch, mit seinen zarten Händen verwöhnte er die Spitzen meines Busens, während ich meine Hände auf seine Schultern legte.
Ich fragte mich nur, was Klaus nun wohl machen würde, aber er meldete sich gleich zu Wort: “So, jetzt warte mal einen Moment, nun will ich dich von hinten beglücken.” Er hatte sich noch ein bisschen Öl geholt, damit seinen Schwanz eingerieben und nun den öligen Zeigefinge in meine Rosette hineingesteckt. Ich ging mit meinem Po gleich ein Stück höher. Aber das war zu früh, denn er spreizte meine Pobacken, setzte seinen Schwanz an meine Rosette und drückte sein kräftiges, dickes Ding voll in mich hinein. Ein bisschen Schmerz empfand ich wohl dabei, doch es war auch ein ungewohnt wohliges Gefühl, als er seinen massigen Schwanz durch meine Darmöffnung schob. Und er begann auch gleich, seinen Stab in meinem Arsch zu bewegen. Vor – zurück – vor – zurück – vor . . . verdammt war das geil. Nun musste nur noch die Bewegung zwischen mir und den beiden Schwänzen koordiniert werden.
Ich beugte meinen Oberkörper zu Sven hin, so dass mein After etwas höher kam. So glaubte ich, dass Klaus seinen Arschfick besser machen könnte. Bei jedem Auf- und Niedergehen schaukelten meine Titten und das war eine wahre Freude für Sven. Er unterstützte diese Bewegungen noch mit seinen Händen, er griff weiterhin an meine Brüste, drückte sie leicht zusammen oder presste sie zur Mitte hin. Oder er hob eine Brust hoch und begann, mit seinem Mund meine Brustwarzen zu verwöhnen. Er nahm sie zwischen die Lippen und drückte sie leicht zusammen, bis sich große Nippel gebildet hatten. Und die kitzelte er noch mit der Zungenspitze. Es war ein irres Gefühl in meinem Unterleib. Dann nahm er so viel von meiner Brustspitze in seinen Mund wie er konnte und kaute sie mit seinen Lippen durch. Das war auch ein schönes Gefühl.
Mit kräftigen Bewegungen hob und senkte ich meinen Hintern, immer mit nach vorn gebeugtem Oberkörper. Und Klaus hatte nun auch seinen Rhythmus gefunden. Immer, wenn ich meinen Hintern unten hatte, stieß er seinen Ständer kräftig durch meinen Schließmuskel, und wenn ich nach oben ging, zog er ihn etwas heraus. Es war am Anfang gar nicht so einfach, den Gleichklang zu finden, doch wir steigerten uns und wurden immer besser. So wurde es sogar fast eine tänzerische Bewegung.
Irgendwie machte es mich unheimlich geil. Immer, wenn ich nach unten ging, drückte ich Svens langen Schwanz in meine Scheide hinein. Und kaum hatte ich das Gefühl, von einem Schwanz ausgefüllt zu sein, drückte von hinten ein zweiter Prügel in mich hinein. Das erregte mich unwahrscheinlich und ich merkte meinen Orgasmus kommen. Um dies vorwärts zu treiben, nahm ich meine Hände nach unten und streichelte meinen Kitzler mit leichtem Druck. “Sven, streichel meine Titten, drück die Warzen, mach mich geil!” rief ich nach vorn. Und er nahm nun mit kräftiger Hand die Spitzen meines Busens, drückte sie und walkte sie durch, fast machte er es ein bisschen zu gewaltsam. Aber ich brauchte nun diesen kräftigen Druck, ich musste spüren, dass mich jemand nahm, mich haben wollte.
Und dann bekam ich auch einen herrlichen Orgasmus. Ich zitterte und die prickelnde Geilheit durchströmte meinen Körper. Ich drückte meinen Unterleib so weit nach unten wie es ging, um Svens Schwanz möglichst vollständig in mir zu fühlen. Und dann drückte Klaus seinen Ständer voll in meinen Arsch. Oh, war das schön, ich hatte immer den Eindruck, als würden sich die beiden Schwänze in meinem Inneren begegnen. Dann versuchte ich, meinen Scheideneingang und den Schließmuskel zusammenzuziehen, zu verengen, so dass für die beiden das Ficken noch gefühlvoller werden sollte. Ja, das mochten sie, ich merkte, dass es den beiden sehr gut gefiel. Um die beiden besser zum Orgasmus zu bringen, ging ich immer möglichst ganz tief hinunter, und wenn ich meinen Unterleib hochhob, verengte ich meine Öffnungen. Und so langsam wurde ich auch in der Aktivität schneller. Zuerst kam Klaus und ich merkte an seinem pulsierenden Schwanz, dass er abspritzte. Und kurz darauf bekam Sven seinen Orgasmus, er presste dabei mit einem kräftigen Druck meine Titten zusammen, dass ich fast losschrie. Doch dann ließ er sich erschlafft auf das Sofa zurückfallen. Das Gleiche konnte man bei Klaus beobachten.
Ja, beide taten, als hätten sie große Arbeit geleistet. Sven sagte etwas von gehen müssen und Klaus schlug dann in die gleiche Kerbe. Schließlich hatten sie sich bald angezogen und gingen zur Tür. Sven meinte: “Das war wirklich eine tolle Nacht, wir sollten das mal wiederholen!” Aber Klaus steigerte diesen Ausspruch noch und sagte: “Du warst wirklich eine wunderbare Frau, solch einen heißen Dreier habe ich noch nie gemacht, ich melde mich noch bei dir!” Und ich dachte mir: “Dies müsste ich wirklich einmal wiederholen!” Denn das war wirklich eine heiße Nacht zu dritt.