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Donnerstag ist mein Einkaufstag und wie immer bin

Ich lade gerade meine Einkaufstüten ins Auto, als ich aus dem Markt eine Frau mit 2 schwer bepackten Tüten kommen sehen. Sie läuft direkt an mir vorbei auf den Fußgängerweg zu. Ich stand auf dem ersten Parkplatz. Sie war dick, aber gut proportioniert. Große Titten, ich schätze mindestens E-Cup. Sie hatte ein enges T-Shirt an mit V-Ausschnitt, so dass man ihren Busen gut sehen konnte. Der Rock ging bis über die Knie und darunter trug sie scheinbar eine Strumpfhose. Dazu trug sie Holzpantoffeln, wie sie jetzt modern sind mit einem Absatz, der bestimmt bei fast 10cm lag. Sie schien so Mitte sechzig zu sein. Sie sah irgendwie geil aus, zumindest erregte sie nicht nur meine Aufmerksamkeit, sondern auch meinen Schwanz.

Jetzt war Eile geboten, wenn ich meine Chance nicht vorbeiziehen lassen wollte. Also griff ich zur Pfadfindernummer. Gnädige Frau, ich habe heute noch keine gute Tat vollbracht und frage sie, ob ich sie nach Hause fahren kann – ich bin mit dem Auto da und sie brauchen die schweren Tüten nicht bis nach Hause tragen. Sie bedankte sich sehr herzlich für das Angebot und nahm es an. Wir luden die Taschen in mein Auto und ich öffnete ihr die Beifahrertür. Sie stieg etwas umständlich ein und der Rock rutsche soweit rauf, dass ich die strammen Oberschenkel sehen konnte und es war jetzt sicher, sie trug eine Strumpfhose. Ich schloss ihre Tür und stieg ebenfalls ins Auto ein.

Dann fragte ich sie, wo denn jetzt die Reise hingeht und sie erklärte mir den Weg und spielte mein Navigationssystem – Bitte an der nächsten Kreuzung rechts abbiegen. Nach 10 Minuten hatten wir das Ziel erreicht und sie sagte ich könne gerne die Einfahrt hoch fahren, was ich auch tat. Ich hielt vor einem kleinen Häuschen das sehr gepflegt war. Ich stieg aus und öffnete ihr die Autotür und reichte ihr die Hand. Sie stieg genauso umständlich aus wie ein und schenkte mir wieder den gleichen Einblick. Ich wusste nicht ob mit Absicht, oder doch nur ausversehen. Ich holte die beiden Tüten aus dem Auto und fragte sie, wo ich sie hinbringen soll. Sie ging einfach vor und ich folgte ihr. Wir betraten das Haus und kamen über den Flur in eine große Wohnküche, hier stellte ich wie gewünscht die Tüten auf eine Anrichte. Sie fragte mich, ob ich vielleicht ein Bier möchte, nach dieser guten Tat und ich bejahte diese Frage. Sie ging an den Kühlschrank und holte 2 Bier raus. Die Frage nach dem Glas verneinte ich und sie sagte nur, mein Mann hat früher auch nie ein Glas gebracht und auch sie nahm sich keins. Sie öffnete beide Flaschen und prostete mir zu. Ich heiße Maria und du – ich bin der Jörg und wir tranken beide einen Schluck.

Sie fing an die Tüten auszupacken, denn es war warm und sie wollte nicht die Lebensmittel zu lange im warmen stehen lassen. Danach setzte sie sich zu mir an den Tisch und wir unterhielten uns und tranken unser Bier. Ihre großen Brüste lagen dabei sozusagen auf dem Tisch und ich genoss diesen Anblick nicht ohne Erregung. Dann strecke sie sich und legte den Kopf in den Nacken und bemerkte dabei, dass ihr die Schultern weh taten. Ich stand auf und trat hinter sie und schaute mir das mal an. Ich massierte ganz leicht ihre Schulter und spürte wie verspannt sie war. Die Berührung gefiel ihr und ich konnte sehen, wie sich auf einmal ihre Brustwarzen am T-Shirt abzeichneten. Also ging ich zum Angriff über und bot meine 2. gute Tat an. Ich bin kein ausgebildeter Masseur, verstehe aber sehr viel davon und biete dir eine Massage an. Sie war begeistert und fragte wie wir das machen wollen.

Ich sagte, am besten legst du dich aufs Bett, die Hände unter dem Kopf verschränkt und den Oberkörper frei. Ich setze mich dann auf deinen Po und massiere deine Schultern. O. K. sagte sie und führte mich ins Schlafzimmer. Ohne jegliche Scham machte sie sich oben rum frei und ich konnte die doch stark hängenden riesigen Titten sehen. Sie kniete auf dem Bett (Doggystyle) und ihre Brüste lagen auf dem Bett. Geile Titten, so gefallen sie mir besonders gut. Die Warzen waren stark wie ich es liebte, aber sie legte sich auf den Bauch und die geilen Titten verschwanden erst mal unter ihr. Ich zog mein Sakko und mein Hemd aus, so dass ich auch mit freiem Oberkörper vor ihr stand. Sie fragte mich ob ich mich jetzt ganz ausziehen würde und ich antwortete, wenn Du es möchtest. Sie überlegte kurz und sagte ja, das würde sie gut finden. Mit einem solchem Tempo habe ich nicht gerechnet, kam aber ihrem Wünsch nur zu gerne nach. Sie zog sich während dessen den Rock aus und ich konnte sehen, das sie unter der Strumpfhose nichts mehr an hatte. Also lag sie da nackig bis auf die Strumpfhose und ich setzte mich nackig, mit einem halbharten Schwanz auf ihren geilen großen Po.

Ich fing an ihre Schultern zu massieren und sie genoss es und gab das mit deutlichen stöhnen auch zu und sie wurde nicht müde, immer wieder zu betonen wie gut es ihr tat. Ich bat sie damit aufzuhören, denn ihr stöhnen und schnurren wäre für mich Zeichen genug, das es ihr gefällt und außerdem bin ich ja noch nicht fertig. Mich machte es ziemlich an, auf diesem mit Nylon bespanntem Po zu sitzen und mein Schwanz stand steil nach vorne und wurde immer strammer. Mit meiner Massage war ich jetzt schon am Ansatz ihrer Stumpfhose gelandet und sagte ihr dass ich jetzt von unten weiter mache. Ich stieg von ihrem Po und kniete mich zwischen ihre Beine, die ich dazu leicht spreizen musste. Was ich dann sah brachte meinen Schwanz fast zum platzen. Die Strumpfhose war zwischen ihren Beinen schon klitsche nass und hatte einen großen feuchten fleck gemacht. Trotzdem beherrschte ich mich und griff nach ihren Fesseln und fing an von dort ihre Waden zu massieren.

Damit hielt ich mich allerdings nicht besonders lange auf, weil ich endlich an diese Schenkel wollte. Das war Maria auch recht so, denn als ich anfing von der Kniekehle nach oben ihre Arschbacken zu massieren, wurde das stöhnen lauter. Gott sei Dank hatte die Strumpfhose keinen Zwickel und ich konnte beim Kneten der Po backen deutlich erkennen wie sich ihre Muschi öffnete und wieder schloss. Das machte mich natürlich nur noch wilder als ich ohnehin schon war. Ich konzentrierte mich jetzt auf die Region Schenkelende und Po anfang was Marina dazu veranlasste ihre Beine ein wenig weiter auseinander zu legen und für mich der Blick auf ihre geile Fotze ganz frei war und ich nur noch um dieses geile Loch massierte, ohne dabei die Muschi zu berühren. Mit dem Daumen nahm ich mir den Damm vor und drücke dabei die Strumpfhose immer leicht in ihr geiles Po Loch, das sich wie von selbst immer wieder leicht öffnete. Ich dachte nur so bei mir, wau eine kleine geile Dreilochstute.

Dann drehte ich sie um und sie lag auf dem Rücken vor mir, ich kniete zwischen den Beinen und sah die halbrasierte Fotze mit dicken Schamlippen, die nass geöffnet wie ein Schmetterling von der Strumpfhose an ihre Schenkel gedrückt wurden. Oberhalb der Spalte war ein kleiner Berg zu erkennen, der Kitzler von den Schamlippen noch verdreckt. Ich freute mich schon darauf ihn zu saugen. Darüber lag ein dichtes scharf rasiertes Dreieck von ihren Votzenbusch. Ihre dicken Titten gehorchten der Schwerkraft und lagen Links und Rechts von ihr zwischen den Armen und dem Oberkörper. Die Warzen waren jetzt wirklich groß und hart. Ich nahm sie zwischen die Finger und hob die ganze Brust an den Warzen hoch. Ich kniete jetzt über ihr und legte meinen, schon zum Platzen gespannten Schwanz zwischen die riesigen Titten und drücke diese über dem Schwanz zusammen. Vorne schaute noch meine Eichel raus, die Marina gierig in den Mund nahm und anfing daran zu saugen. Erst ganz zart und sachte und dann immer fordernder. So dass ich die Brüste frei gab und ihr meinen Schwanz ganz gab. Sie packte ihn, um ihn noch tiefer in den Mund zu stecken. Ich fing mit leichten rhythmischen Bewegungen an und sie ließ meinen Schwanz los und ich fickte sie jetzt in den Mund. Immer wenn ich ihn ihr zwischen die Lippen schob, verschwand er ein paar mm tiefer als davor, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Das war wirklich geil, leider konnte ich ihn nicht lange tief in ihr lassen, weil sie dann anfing zu würgen. Also entschied ich mich dagegen, ihr in die Kehle zu spritzen und fickte sie noch einen Augenblick, bevor ich mich um ihre Muschi kümmerte.

Dazu legte ich mich zwischen die Schenkel und leckte die schon nasse Strumpfhose immer um die Fotze herum. Sie versuchte meinen Kopf zu packen und ihn ins Zentrum ihrer Lust zu steuern, aber ich wehrte mich erfolgreich und machte sie damit nur noch geiler. Sie fing schon an zu zittern, als sie sich zwischen die Beine griff und die Strumpfhose zerriss und mich bat sie nun endlich richtig zu lecken. Sie spreizte die Beine soweit sie konnte und vor mir lag eine offene, fleischige und nasse Fotze. Der Kitzler lag jetzt frei und lugte keck hervor. Ich leckte erst die dicken saftigen Schamlippen und musste feststellen das Marina richtig lecker schmeckte. Ich saugte die Schamlippen in den Mund und zog immer wieder daran. Es konnte wirklich nicht mehr lange dauern bis sie kommt, denn das zittern wurde immer deutlicher. Ich zog jetzt ihre dicken Schamlippen weit auseinander so dass der Kitzler richtig frei lag und küsste ihn erst mal ganz zart und umspielte ihn mit meiner Zunge, bevor ich anfing hart an ihm zu saugen. Es dauerte ungefähr eine halbe Minute und Marina schloss die Schenkel, klemmte meinen Kopf ein und ich saugte immer kräftig weiter. Sie schrie und bekam ihren Orgasmus, dabei spritzte sie richtig ab und machte mich ganz nass mit dieser geilen warmen Flüssigkeit. Sie hielt die Schenkel lange geschlossen und meinen Kopf in ihren Händen und ich spürte wie lange der Orgasmus dauerte und ganz langsam anfing abzuebben. Als wirklich nichts mehr zu spüren war ließ sie mich wieder frei.

Oh wie lange ist das her, das Marina so etwas passierte – Jahrzehnte ist es her sagte sie und es ist so geil, das sie gar nicht weiß wie sie so lange darauf verzichten konnte. Jetzt wollte sie sich aber bei mir revanchieren und legte mich auf den Rücken und umspielte mit den dicken Titten meinen Schwanz. Sie schaute mich an und sagte ich will jetzt deinen Saft. Ich antwortet nur, nehme dir was du möchtest. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an meine frisch rasierten Eier zu lecken und in den Mund zu nehmen. Ihr warmer Speichel lief mir in die Arschritze über die Rosette auf Bett und das war ein geiles Gefühlt. Aber statt wie erwartet meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, fing sie an meine Rosette mit der Zunge zu bespielen. Das war ein geiles Gefühl und als ich es nicht mehr aushielt, bat ich sie nun endlich meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Sie ließ sich viel Zeit, nahm den Schwanz fest in die Hand und leckte meine Eichel wie ein Eis und genoss die Tropfen der Vorfreude, die sie gierig aufleckte und auf der Zunge zergehen ließ. Endlich nahm sie die Eichel ganz in den Mund und fing an daran zu saugen und mit der Zunge zu umkreisen. Ich konnte nicht mehr anders und fing an zu stöhnen. Das gefiel Marina, wenn ein Mann zeigt wie geil er ist. Langsam löste sie den Griff um meinen Schwanz, damit sie ihn langsam tiefer in den Mund nehmen konnte. Und sie machte es wie ich am Anfang, mit jedem neuen aufnehmen nahm sie ihn ein wenig tiefer in den Mund. Als sie ihn das erste Mal ganz im Mund hatte schrie ich fast vor Geilheit, denn im Gegensatz zum ersten Mal hielt sie den Schwanz lange komplett in ihrem Mund. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich das nicht besonders lange ausgehalten habe. Aber Marina war eine Meisterin im hinauszögern. Sie gab den Schwanz wieder völlig frei und leckte ihn nur ganz zart mit der Zunge ab. Ich glaube das Spiel ging fast 10 Minuten, bevor sie mich mit voller Wucht in ihre Kehle spritzen ließ. Sie behielt die ganze Zeit den Schwanz voll im Mund, bis der allerletzte Tropfen draußen war und klar war, auch mein Orgasmus zu Ende ist.

Wir kuschelten noch lange und schliefen dabei auch mal ein, bevor wir uns für dieses Mal trennten, denn wir haben uns für den nächsten Einkauf schon verabredet.

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Mein Donnerstag Morgen

Oh man, jetzt aber schnell!

Heute war mal wieder so einer der Tage die jeder von uns gelegentlich mal hat. Meist fängt es damit an das der Wecker klingelt und klingelt und klingelt.. Und dann nimmt es zumeist diesen Verlauf.

Zu spät aufgestanden, geflucht und dabei noch gestolpert als ich aus dem Bett schoss. Nur Duschen, schnell noch duschen und dabei Zack, Zack noch schnell die Zähne putzen. Kaffeemaschine an und bäh Kaffee mit Zahnpastageschmack auf nüchternen Magen, ich begann daran zu zweifeln ob ich überhaupt das Haus verlassen sollte oder doch viel lieber wieder ins Bett kroch und mich unter der Decke vor allem dem verstecken sollte. Immerhin war nicht Montag sondern Donnerstag und so würde zumindest diese Woche bald ihr Ende haben. Ok also noch einen großen Schluck Kaffee und, verdammt, natürlich gekleckert. Also wieder raus aus meiner Bluse und rein in eine neue.

Dann ab zum Spiegel und Schminken, als ich mit damit fertig war schnell noch die Haare richten und einmal tief durch atmen. Verdammt, meine Hose hatte auch etwas Kaffee abbekommen. Verzweifelt rieb ich hektisch an dem Fleck rum in der Hoffnung ihn verschwinden zu lassen.

Schnell wurde mir jedoch klar, dass mein Versuch den Fleck wegzureiben nicht von Erfolg gekrönt sein würde. Was nützte es dachte ich bei mir, ich musste mir eine neue Hose oder einen Rock zum anziehend aus meinem Kleiderschrank suchen. Ich entschloss mich kurzerhand für einen dünnen und kurzen, aber nicht zu kurzen dunkelgrauen Rock der mir geradeso bis kurz über meine Knie ging. Ich mochte ihn, aus irgendeinem Grund fand ich ihn sehr luftig und genoss das kühle Gefühl des Stoffes auf meinen Oberschenkeln.

Schnell noch die neuen schwarzen Lederstiefel angezogen und los.

Der nächste Dämpfer kam gleich als ich durch das Treppenaus auf die Straße trat, Regen mal wieder Regen und das obwohl es Sommer war. Immerhin war es nicht kalt, dafür aber recht schwül.
Bett, Bettdecke, Kopfkissen, warm und weich waren die ersten Gedanken. Dann kam etwas wie Arbeit, Chef und ein ungutes Gefühl. Mit zusammengekniffenen Augen überlegte ich angestrengt, Auto oder Bahn, Stau oder Menschenmassen, Parkplatzsuche oder… okay Bahn. Immer hin hatte ich meinen Knirps in der Handtasche so blieb es mir erspart noch einmal Treppen zu steigen. Ein Blick auf meine Uhr versicherte mir inzwischen ohnehin glaubhaft, dass ich schon zu spät dran war und es nicht mehr Pünktlich zur Arbeit schaffen würde.

Fuck dachte ich, ausgerechnet heute wo doch einige Besprechungen und Meetings angesetzt waren und ich noch einiges vorzubereiten hatte, also Rannte ich los zur U-Bahnstation.

Einigermaßen trocken kam ich dann fünf Minuten später am U-Bahnhof an. Oh, keine Schlange bei LeCorbag, also gab es jetzt sogar noch Frühstück und so komme ich wenigsten zu einem Happen dachte ich mir. Auf einen zweiten Kaffee wollte ich bewusst verzichtet, denn da ich wollte nichts mehr riskieren.
Also schnell zum Bahnsteig runter und, man war das wieder ein Gedränge hier. Typisch dachte ich mir, kaum Regnet es etwas schon platzen die Bahnhöfe aus allen Nähten.
Immerhin fand ich am Ende des Bahnsteiges eine Ecke die nicht von Menschen überlaufen war. So fummelte ich dann mein Brötchen aus der Tüte und biss herzhaft rein, als ich schon die U-Bahn kommen sah.
Ich drängelte mich mit vielen anderen in die Bahn und konnte noch einen Stehplatz ergattern bei dem ich wenigstens aus dem Fenster sehen konnte.

Dann setzte sich die U-Bahn in Bewegung und ratterte los, ich liebe das Geräusch von den Schienen, die Kühle und feuchte Luft die einem manchmal entgegenbläst wenn ein U-Bahnfenster offen ist.
Und wenn ich Glück hatte, so wie heute, dann war es eine der alten U-Bahntypen, ich mochte diesen nostalgischen look.
Als die U-Bahn in die nächste Station einfuhr und sich die Türen mit dem typischen schnaufen und klappern öffneten, stiegen hektisch einige Fahrgäste aus und kurz darauf drängten sich schon wieder neue Mitfahrer vom Bahnsteig in die überfüllten Waggons. Die neuen Passagiere hatten etwas von dem Sommerregen in den Wagen mitgebracht. Die Feuchtigkeit kondensierte direkt an den Scheiben. Die Luft wurde zusehends stickig und bald hatte niemand mehr eine Chance in dem Gedränge umzufallen oder ihm zu entkommen.

Eigentlich störte das Gedränge nicht, ich empfand es einerseits als angenehm. Ich genoss die Enge der ich ausgeliefert war. Andererseits war es auch gewöhnungsbedürftig, ständig wurde man berührt, hin und hergeschoben und gelegentlich spürte man eine Hand am Arm, der Schulter oder auch an Po oder Hüfte. Das machte mir zwar nicht wirklich Angst, denn es ging bei solch einem Gedränge wohl jeder Person so, aber es lieferte mich irgendwie einer Willkür aus die mich faszinierte. Ich war einer Situation ausgeliefert, der ich nicht entfliehen konnte. Genoss die distanzierte Enge und frage mich wem wohl welche Berührung zuzuordnen war.

Noch ein paar Stationen und ich würde mein Ziel erreichen, mein Brötchen hatte ich inzwischen schon aufgegessen und schaute Gedankenverloren in die Dunkelheit die regelmäßig durch die schwache Tunnelbeleuchtung unterbrochen wurde. Bald konnte ich mir im Büro einem Kaffee ziehen und dieses Mal in Ruhe und ohne Zanpastabeigeschmack trinken, dieser Gedanke veranlasste meine Mundwinkel ein breites und befriedigendes Lächeln zu erzeugen.

Aus diesem in-mich-hinein-lächelnden Gedanken wurde ich recht unsanft gerissen als sich wieder die Türen öffneten und noch mehr Menschen in die U-Bahn drängten. Irgendwer drückte mich mit seinem ganzen Körper sanft aber bestimmend weiter Richtung Scheibe. Ich machte also ein, zwei kleine Tippelschritte in der Hoffnung jedenfalls etwas Platz zu gewinnen.

Im Prinzip klebte ich schon wie eine Fliege oder ein Blatt Papier an einer feuchten Scheibe und war im Prinzip zur Bewegungslosigkeit verurteilt. Ich tat was ich meistens machte, ich schloss die Augen und versuchte mich aus der U-Bahn an den Strand, oder zumindest in mein Bett zu träumen. Doch plötzlich konnte ich eine Hand zwischen meinen Oberschenkeln spüren und wollte instinktiv wegzucken. Doch ich war wie versteinert unfähig mich zu bewegen oder zu protestieren, aber eigentlich ging mir das zu weit. Vor mir die Scheibe und links und rechts eingeschossen von Mitfahrern. Die Hand war warm, groß und kräftig und packte mich an, ja lange richtig hin und bestimmte für mich, nein über mich einen Augenblick ganz still zu stehen.

Nach endlos langsam verrinnenden Sekunden verschwand die Hand. Es war so als ob jemand einen Schalter gedrückt hatte von jetzt auf gleich war ich hell wach, aber soweit ich auch meinen Hals drehte und wendete ich konnte niemanden der Hand zuordnen. Ich holte einige Male tief Luft und versuchte ganz ruhig zu bleiben. Wieder stiegen Menschen ein und aus, wieder wurde gedrängelt und geschoben und gerade als die U-Bahn sich in Bewegung setzte war wieder eine Hand da die mich berührte. Wieder versteifte ich mich, drückte mich an die Scheibe um der Hand zu entkommen, wollte zur Seite ausweichen – vergeblich es war einfach zu voll, zu eng zu viele Menschen waren um mich rum. Dieses Mal fuhr mir die Hand über den Po ein Stück Richtung Schritt und dann wieder hoch zu meiner Hüfte und drückte mich gegen einen Unterkörper. Wenige Augenblicke später verschwand die Hand wieder, aber der enge Kontakt zu meinem Hintermann blieb.

War das nur ein dummer Zufall, wollte die Person sich nur festhalten um nicht umzufallen, war das nur ein Reflex und nicht Vorsatz. Wer würde überhaupt so dreist sein, an so einem öffentlichen Ort solch ein Verhalten zu zeigen und jederzeit zu riskieren dass es jemand anderem auffallen würde. Nein! Das muss ein Zufall gewesen sein.

Noch während ich mich durch diese Gedanken und der Tatsche das ich glauben wollte, das dies alles nur Zufall war beruhigte, merkte ich wie die Person hinter mir anfing sich an meinem Po zu reiben.
Eigentlich war es kaum spürbar, aber doch da, er drückte sich mit seiner Hüfte gegen mich und rieb sich an mir und ruckelte im Takt der Bahnschwellen an meinem Hintern.

Was sollte ich machen, weg konnte ich jedenfalls nicht, sollte ich mich durch die Masse drängen und einfach aussteigen, eine Bahn später nehmen? Oder sollte ich es riskieren etwas zu sagen oder gar in der übervollen U-Bahn um Hilfe zu rufen – was wäre das peinlich wenn es dann noch nichts gewesen wäre.

Zugegeben irgendwie machte es mich auch an, so ausgeliefert, so ohne Change auf schnelle und einfache flucht. Das Gefühl von dem Unbekannten möglicherweise als Lustobjekt benutzt zu werden und ihm damit seinen Start in den Tag zu versüßen, warum nicht solange alles im Rahmen blieb. Nicht zu wissen ob seine Berührungen Absicht oder Zufall waren, machte mich an, ich liebe Eventualitäten und Möglichkeiten. Ja es machte mich definitiv an und ich ertappte mich dabei wie ich sich meine Brustwarzen der feuchten Scheibe vor mir entgegen reckten und sich anfingen an der Scheibe zu reiben. Ich hoffe er würde einfach aussteigen, und sich dabei wohlfühlen mir so nahe gekommen zu sein.

Wieder bremste die Bahn und da war sie wieder seine Hand, sie packte mich fest an der Hüfte und schob sich langsam über einen Po in zu meinem Bein.
Jetzt wurde es mir zu viel! Meine Stimmung begann zu kippten, das war nicht mehr nur erregend das ging zu weit!
Ich wollte das hier und jetzt beenden, ich wollte raus!
Ich versuchte mit meinem Po den unbekannten auf Abstand zu bringen in dem ich mich ihm entgegendrängte, ich nahm sogar noch meine Hände zu Hilfe und drückte mich an der Schiebe nach hinten ab. Jetzt oder nie es müsste mir einfach glücken dem Typen Einhalt zu gebieten.

Die Hand aber, blieb wo Sie war, am Ende meines Rockes und konnte sich, wegen der enge, oder wollte sich auch gar nicht mehr weiter bewegen. Gerade als ich dachte er hätte es jetzt begriffen und ich mich wieder etwas entspannte schob er seine Hand nach oben.

Uff dachte ich, Situation gerettet, doch noch ehe ich es realisieren konnte hatte er mir den Roch bis zur Hüfte hochgeschoben. Wie dreist war der denn! Er hatte mir einfach so unter den Rocksaum gegriffen, zugepackt und meinen Rock nach oben gezogen. Meinen Hintern entblößt, hier mitten in der U-Bahn mitten in diesem Gedränge. Er war mir Stück um Stück näher gekommen, ohne dass ich mich traute etwas zu sagen, nutzte mein nichts tun aus, fummelt an mir rum. Er hatte einfach gemacht was er wollte, was er brauchte. Ich schluckte trocken, denn er hatte die Oberhand, die Hand am Ruder gelassen und gewonnen.

Ich weiß bis heute nicht wieso, aber es machte mich in dem Augenblick unglaublich an. Eine mir bis dato noch unbekannte Erregung stieg in mir hoch, breitete sich in meinem Buch und in meinem Brustkorb aus und fand ihr entzückendes Ende in meinen Brustwarzen.

Wieder blieb die Bahn stehen, die Menschen stiegen aus und ein. Kühle Luft strömte in den Wagon, strich mir um die Beine. Und da stand ich nun, mit hoch gezogenem Rock, entblößtem Hintern, vor Erregung fast schmerzhaft erhärteten Brustwaren und och immer spürte ich den Unbekannten direkt hinter mir.

Spürte die Hand die nun zwischen meine Bein glitt, spürte wie er sich an mich drückte und konnte schon seinen im Herzschlag pochenden Schwanz spüren. an meinem entblößten Po spüren.
Ich war verzweifelt, hatte Angst, war überfordert sollte ich mich umdrehen ihm in die Augen sehen und Nein! Sagen ihn schroff zurückweisen.

Noch während ich verzweifelt einen Ausweg suchte, merkte ich wie es meinen Slip zur Seite zog, seinen Reißverschluss öffnete und sein praller Penis zwischen meine Pobacken drängte. Er war bereits knallhart und feucht an der Spitze.
Jetzt oder nie dachte ich noch, wollte es beende, wollte dieser Situation entkommen. Doch zwei Dinge kamen mir dazwischen.
Erst merkte ich wie er mit zwei Fingern meine Schamlippen teilte meine Muschi öffnete, meine und seine Feuchtigkeit auf meinen Schamlippen verteilte.
Dann setze sich die U-Bahn wieder in Bewegung, ich wurde direkt auf seine Hand gedrückt die noch immer an meiner Muschi spielte.

Noch ehe ich reagieren oder etwas sagen konnte verschwand seine Hand plötzlich von meiner Spalte. Er zog sie einfach weg und machte den Weg in mein Inneres frei.
Er drängte mir sein Becken entgegen. Packte mich fast brutal an meiner Hüfte, ließ keinen Zweifel mehr in mir aufkommen, dass er gleich in mich fahren wollte.

Mir wurde fast schwarz vor Augen, mein Mund war trocken und ich rang um Luft, mein Herz raste und mit jedem meiner Herzschläge rasten mir meine Gedanken durch den Kopf.
Wie konnte das Sein ich war fast Maßlos geil geworden in den letzten Minuten und war im Begriff von einem mir unbekannten mitten im frühmorgentlichen U-Bahn Verkehr mitten im Gedränge von Menschen quasi Vergewaltigt zu werden.
Ich war unfähig mich zu wehren, etwas zu unternehmen und doch war ich unglaublich geil.

Nicht unerwartet aber doch beeindruckt durch seine Kraft mit der er sich in mich bohrte musste ich mich mit einer Hand an der Scheibe festhalten um nicht mit dem Kopf unsanft gegen selbige zu knallen.

Dann war er in mir und überwältigend tief war er eingedrungen.
Und was tat ich, spätestens jetzt hätte ich schreien sollen, um Hilfe rufen, nein brüllen sollen, mich währen müssen, strampeln, zappeln oder mich einfach fallen lassen sollen. Aber ich hielt still, einfach nur still und tat gar nichts, lies mich einfach als feuchte, enge und ausharrende Lustbefriedigungsmuschi für seinen Schwanz von ihm benutzen. Das einzige zu dem ich in d Lage war mit einer Hand an meine Hüfte zu fassen, dort wo er mich nun wirklich schmerzhalft gepackt hatte, dort wo er mich gerade auf sich zog. Legte meine Hand auf seine, streichelte sie sanft, lies ihn gewähren und lies in ihn mir mit seinem Schwanz stochern.

Er ließ jetzt wenigstens etwas lockerer nahm mir etwas den Schmerz.
Ich ließ meine Hand sanft auf seiner Ruhen und umschloss sie dann. Langsam zog er ein Stück seines beeindruckenden Schwanzes zurück nur um gleich tief in mich rein zu fahren.

Wieder bremste die U-Bahn, Menschen siegen aus und ein, wieder kühle Luft an meinen Beinen, wieder das Gefühl jeder könnte hinter mir Stehen mir zusehen mich benutzen, in mich gleiten.
Wieder schließen sie die Türen, wieder schiebt er mich, schiebe ich mich tief auf seinen Schwanz. Presse ihm meinen Po entgegen.

Einen Augenblick steckt er ganz in mir drinnen, tief in mir drinnen, spüre ich sein Pochen, seine unglaubliche härte, spüre das er gerne einfach losrammeln möchte, doch auch dass er es in diesem Gedränge nicht kann, auch er ist im Gedränge und in mir gefangen.

Dann bewegt er sich, nur etwas rein und raus. Es kribbelt, es brennt vor Lust zwischen meinen Beinen. Ich muss stöhnen, lehne mich mit meiner Stirn gegen die Scheibe und beiße mir in die Hand, will nicht laut werden.

Plötzlich dringt er mit einem Stoß tief in mich ein, steckt wieder ganz drinnen, hält ganz still vergräbt seine Finger wieder in meiner Hüfte. Sein Schwanz pocht ist prall, bis zum letzten gespannt und dann fängt sein Schwanz an zu zucken, zu pumpen. Noch immer bewegt er sich nicht, nur sein Schwanz, der zuckt vier, fünf, sechs, sieben Mal spritzt er mir einfach seinen Samen in mich rein.

Noch während er sich in mir, in meiner Muschi, tief in mir drinnen ausspritzt kommt es mir. Ich verkrampfe mich, kann mich nicht bewegen, beiße in meine Hand und lasse es einfach gesehen. Es überrollt mich einfach, habe mich nicht einmal angefasst was ich sonst immer mach, ja druachd. Wurde nicht mal von ihm berührt, habe nur seinen Schwanz und sein Kommen gespürt. Es reißt mich weg meine Knie geben nach und ich sacke leicht weg.

Dann zieht er seinen Lümmel aus mir raus, noch während ich komme, dieses leere, meine Muschi schnapp auf und zu. Mit zusammengekniffenen Augen komme ich an der Scheibe. Steck ihnen wieder rein bettelt und brüllt es in meinem Gehirn bitte füll noch kurz mein Loch bis ich zu Ende gekommen bin. Doch er bleibt weg spürt nicht wie ich komme lässt mich ins leere Spritzen.

Wieder bremste die U-Bahn, Menschen siegen aus und ein, wieder kühle Luft an meinen Beinen, noch einmal werde ich gegen hin gedrückt, dann ist der Kontakt weg.

Langsam komme ich, noch immer an die Scheibe gedrückt zurück, zurück zu mir, zurück zu der Realität, fast ist es so als wäre nichts gewesen. Mein Rock, denke ich, schnell ich muss meinen Rock runterziehen aber er hatte das wohl noch gemacht. Vorsichtig drehe ich mich um schaue mich um, sehe aber niemanden, niemanden der es hätten sein können.

Ich bücke mich, greife in meine Handtasche zu meinen Füßen, hole ein Taschentuch raus und versuche es mir unauffällig zwischen die Beine zu drücken. Alles ist nass, nass von mir und nass von ihm. Ich fahre noch einmal durch meine schleimigen Schamlippen, das fühlt sich gut an noch jetzt zuckt meine Muschi dabei. Dann ziehe ich meine Hand vorsichtig und unauffällig aus meinem Rock heraus und drehe mich wieder zur Scheibe um und sehe mein Spiegelbild.