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Deutsche Domina lässt den Sklaven Schwanz tanzen – german femdom

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Mesotra Teil: 1

Mesotra Teil: 1

Kapitel 1: Über Mesotra:
Mesotra, ein Planet der aus 85 % Wasser besteht und das Wetter könnte man als subtropisch bezeichnen. Die Palmen fühlen sich hier wunderbar wohl und auch andere wunderschöne Pflanzen gedeihen prächtig. Doch nicht nur die Pflanzenwelt verzaubert die Menschen von Mesotra, prachtvolle Tropenvögel sind hier überall anzutreffen. Die Landmasse bildete einen einzigen Kontinent den wir Mesotra nennen. Um diesen Kontinent herum findet man zahlreiche kleinere Inseln die auch bewohnt sind, jedoch sind einige Inseln wegen vulkanischer Aktivitäten leider unbewohnbar.

Kapitel 2: Über die Rangordnung in Mesotra:
Unser Kontinent wird von einzelnen Häusern regiert. Die Macht und der Einfluss eines Hauses wird an dem Grund und an den militärischen Truppen gemessen die es besitzt. Es gibt einige mächtige Häuser in Mesotra die “miteinander” die wichtigsten Entscheidungen fällen. Ein politisches Gesetz wird meistens durch die Mehrheit bestimmt.

Kleinere Häuser können jedoch nur in der Politik ihres Dorfes oder Landes mitreden. Manchmal verbünden sich die kleineren Häuser um ihre Interessen leichter durchzusetzen.

Unsere Häuser bilden also eine Rangordnung. Die wohlhabenden Häuser streiten sich also um das wohlergehen des gesamten Volkes und die kaum beachteten um den Eintrittspreis eines Gladiatorenkampfes.

Unter diesen ganzen Häusern gibt es natürlich noch die freien Bürger Mesotras. Sie sind keine Sklaven und dürfen sich frei bewegen und ihre Arbeit ausführen. Es gibt durchaus wohlhabende und reiche Bürger die keinem Haus angehören und doch etwas zu sagen haben. Dies trifft jedoch nur auf die wenigsten zu. Die meisten fristen ihr Leben als Schmiede oder Bauern um zu überleben.

Die unterste Schicht bilden die Sklaven. Freie Bürger dürfen sich Sklaven halten und somit über ihr Leben bestimmen. Der Großteil der normalen Bürger verdienen so wenig das sie sich in zehn leben keinen Sklaven leisten könnten.

Kapitel 3: Über Sklaven:
Wenn man in Mesotra nicht als freier Mensch geboren wird, kann man dem Sklavenleben nicht entrinnen. Hier gibt es strenge Regeln. Als Sklave zählt jeder Mensch dessen Mutter eine Sklavin ist. Armut, Sklavennotstand und Verurteilung sind einige der wenigen Gründe um ein Sklave zu werden. Es gibt Sklavenmärkte in fast jeder Stadt, und das Geschäft läuft wunderbar.

Sklaven gehören komplett ihren Herrn. Sie haben das Gewand zu tragen das sie bekommen und müssen alle Aufgaben erfüllen die man von ihnen verlangt. Auch über die Keuschheit wird bestimmt. Eine jungfräuliche Sklavin ist viel wert und kann einiges an Geld einbringen. In den adeligen Häusern werden jungfräuliche Sklavinnen gerne als Geschenk angeboten. Sie haben sich auch jeden Sexuellen wünschen ihres Herrn hinzugeben, was in Mesotra durch die extreme Freizügigkeit kein großes Problem ist.

Kapitel 4: Über die Häuser:
Häuser sind in Familienbesitz und tragen den Familiennamen und ein Wappen mit denen auch die Sklaven und militärischen Truppen verziert werden.

Der älteste Knabe wird der Nachfolger eines Hauses. Frauen sind in Mesotra nur sehr wenig benachteiligt. Wenn es nur Frauen als nachkommen gibt, darf auch eine junge Dame die Regierung eines Hauses übernehmen.

Häuser können sich zusammenschließen und sich unter einem Banner wiederfinden. Dies geschieht meist durch eine Hochzeit oder durch Verhandlungen. Auch die Eroberung durch Krieg ist eine Möglichkeit ein anderes Haus zu stürzen und somit die übergebliebenen Soldaten zu rekrutieren. Weiters fällt auch der Besitz des vernichteten Feindes fällt in das siegreiche Haus.

Es gibt jedoch die unterschiedlichsten Häuser. Die mächtigen die dieses Land regieren haben viel Truppen, Sklaven und Land. Es gibt aber auch Häuser die nur Sklaven besitzen und diese verkaufen oder verleihen. Einige Häuser bilden Gladiatoren aus und verdienen somit ihr Geld.

Kapitel 5: Über die Sexualität in Mesotra:
Wir sind sehr freizügig was die Sexualität betrifft. Es werden Orgien gefeiert und wenn man eingeladen wird, bekommt man nicht nur Wein und Essen angeboten sondern auch eine schöne Sklavin oder einen Sklaven. Wenn man durch die Straßen Mesotras geht, kann man sich gewiss sein das ein oder andere Paar ineinander verschlungen zu sehen.

Bordelle gibt es an jeder Ecke und sie werden auch zahlreich besucht. Es gibt jedoch nicht nur weibliche Huren, freie Frauen suchen sich auch gerne mal einen starken Sklaven Mann der sie zur Ekstase bringen soll.

Durch eine Hochzeit binden sich zwar Mann und Frau aber nicht in sexueller Hinsicht. Es ist kein Problem den sexuellen Versuchungen nachzugeben und eventuell mal mit einem starken und muskulösen Gladiator eine heiße Nacht zu verbringen während der Ehemann zu Hause wartet.

Von einem Mann wird jedoch sehr viel mehr erwartet als von einer Frau. So ist der Höhepunkt einer Frau deutlich wichtiger als der eines Mannes. Sollte ein Mann von hohem ansehen nicht gut genug sein für eine Frau gleichen Standes könnte dies Rufschädigend sein.

Kapitel 6: Der Sklavenmarkt:
Ich Amina lebe in einem idyllischem Dorf namens Illos und gehöre dem Hause Deluzis an. Vor ca. sechs Jahren wurde mein Vater durch gewinnbringende Geschäfte reich und damit setzte er sich in seinem neuen Anwesen auf der anderen Seite des Kontinents zur Ruhe. Er verließ das Anwesen mit seinen ganzen Sklaven und der Gefolgschaft. Mir hinterließ er jedoch sein Anwesen und Unmengen an Reichtum.

Seit heute habe ich meines Vaters Erbschaft angetreten. Damit bin ich die Herrin des Hauses Deluzis und somit habe ich den Titel Domina. Es ist eine große Ehre dass man als ungebundene Frau mit dem Alter von 24 Jahren den Titel Domina trägt.

Da ich in meinem großen Anwesen auch einige Sklaven brauche werde ich mich auf dem Sklavenmarkt umsehen. Außerdem möchte ich die Geschäfte meines Vaters fortführen. Ein guter Sklavenhändler hat mir ein paar gute Sklaven versprochen für die ich natürlich auch einen stattlichen Preis bezahlen muss.

In einer rot gehaltenen Stola mit Gürtel um die Hüfte gekleidet, mit eleganten Ledersandalen machte ich mich auf den Weg zu einem der exklusivsten Sklavenhändler dieser Stadt. Eine Kutsche brachte mich direkt zum Sklavenmarkt. Das inzwischen wieder etwas wärmere Wetter in Mesotra war ideal dafür.

Am Markt angekommen stieg ich von der Kutsche und ging durch ein steinernes Tor. Die Wege dahinter waren sandig und schmal. Auf allen Seiten erhöhte Proteste wo abgemagerte Sklaven an Holzstämmen angekettet waren. Diese Sklaven waren meist ohne Kleidung zur Schau gestellt.

Gezielt nahm ich den Weg zum Sklavenhändler Marcelus der mich anscheinend schon erwartete: „Ich grüße euch Domina. Wie mir bereits zu Ohren gekommen ist habt ihr das Amt von eurem Vater übernommen. Wie ihr wisst waren euer Vater und ich gute Freunde und Geschäftspartner, dies möchte ich natürlich Aufrechterhalten.” Darauf antwortete ich: “Marcelus ihr seid zu gütig. Allerdings bin ich auf der Suche nach jungen und kräftigen Sklaven. So viel ich weiß bekommt man bei euch nicht nur abgemagerte Sklaven.” Mit einem Gewinnbringendem lächeln antwortete er mir: “Bitte folgt mir und nehmt in meinem Verkaufszelt platz. Hier auf den Straßen ist so ein Gedränge.” Ich nickte zustimmend und lies mich zu seinem Zelt bringen. Es stand etwas abseits des Sklavenmarktes wo es etwas ruhiger war. Als ich eintrat stand auf der hinteren Seite des Zeltes mittig ein bequemer roter Stoffsessel auf dem ich Platz nahm. „Nun zeigt mir eure besten Sklaven, ich möchte euch noch heute mindestens einen abkaufen“, sprach ich zu Marcelus.

Einige Minuten später brachte man mir fünf angekettete Männer und nur mit einem Tuch um die Hüften bekleidet. Alle Männer waren mindestens schon über 34 Jahre alt aber in halbwegs guter körperlicher Verfassung. Doch der junge Knabe der als letztes ins Zelt eintrat, stach mir sofort ins Auge. Er war eindeutig viel jünger als die anderen. Er hatte blonde Haare, hellblaue Augen und sein Körper war für sein alter extrem Muskulös. Marcelus der junge Mann mit den blonden Haaren gefällt mir am besten. Die anderen sind mir schon etwas zu alt. Dürfte ich ihn mir alleine etwas näher anschauen?, fragte ich Marcelus.

Bevor auch Marcelus das Zelt verließ verankerte er noch von dem Sklaven die Ketten in den Boden und an die Decke. Mit hoch gestreckten Armen stand er nun vor mir im Zelt während Marcelus bereits verschwunden war. Sein Blick war auf den Boden gerichtet und die Nervosität war im anzusehen. Anscheinend war das sein erster Besuch auf dem Sklavenmarkt.

Mit langsamen Schritten näherte ich mich dem Sklaven. Sanft strich ich im über seine Brust und fühlte seinen heftigen Atem. Langsam umrundete ich ihn und blieb dann vor ihm stehen. Mein Finger wanderte an seinen Oberschenkeln hoch und runter. Sein Atem verriet mir dass er etwas nervös in meiner Gegenwart war, auch sein leicht gesenkter Blick fiel mir auf. Leise flüsterte ich zu ihm: „Gefällt dir der Boden besser als ich?“ Als keine Antwort kam, fuhr ich mit meiner flachen Hand nochmals über seinen Oberkörper. Meine zweite Hand wanderte an seinen Oberschenkel stetig höher. Nun merkte ich wie sein Blick dauernd über meinen Körper huschte.

Mit meinen dunkelblauen Augen blickte ich direkt in seine und sah das langsam eine gewisse röte in seinem Gesicht zu sehen war. Mit einem gezielten Zug an dem Tuch glitt es zu Boden und sein schon fast ganz aufgerichtetes Glied war zu sehen. Meine Fingerspitzen waren nun bei seinen Hoden angekommen. Ein leichtes Zucken durchfuhr seinen Körper. Ich drehte meine Hand um und umschloss seine Hoden mit meiner ganzen Hand. „Deine Hoden füllen meine ganze Hand aus, die sind richtig prall und fest“ sprach ich zu ihm.

Ich ließ von ihm ab und fragte nach seinen Namen. Einige Sekunden verstrichen und ich merkte, dass er mir keine Antwort geben wollte. Mein Blick fiel wieder auf seinen langen, etwas gebogenen hart aufgerichteten Penis. Seine Vorhaut war schon hinter seiner dunkelroten, prallen und großen Eichel zurückgerutscht.

“An deiner Stelle solltest du lieber gehorchen. Zu einem Sklaven muss ich nicht so sanft sein. Außerdem kann ich auch gehen und mir einen anderen Sklaven aussuchen. Es ist bestimmt besser den ganzen Tag in der Hitze zu arbeiten und irgendwann komplett geschunden wieder hier zu landen als mit mir mitzukommen”, sprach ich etwas herrisch zu dem Sklaven.

Anscheinend hatte er begriffen in welch einer Lage er sich befand und das es ihm bei mir vielleicht doch etwas besser ergehen könnte. Er erzählte mir mit seiner tiefen Stimme, dass er Marcas hieß und von den nördlichen Gebieten dieses Kontinents kam. Dort wurde er gefangen genommen und hier her gebracht. Außerdem erfuhr ich noch das er erst 19 Jahre alt war. Für den Anfang war ich damit schon ganz zufrieden.

Ich strich mein schulterlanges schwarzes Haar zurück. Meine zarte Hand legte sich um sein Glied und mit langsamen aber doch bestimmenden Bewegungen fing ich an ihn zu verwöhnen. Als ich schon nach ein paar Sekunden den ersten Seufzer hörte erhöhte ich zwar nicht das Tempo aber mein Griff wurde etwas fester. Anscheinend wusste er nicht wie er auf meine Berührungen reagieren sollte. Er war an den Wangen etwas errötet und ich glaube nicht vor Lust. Außerdem versuchte er auch sehr ungeschickt seine Erregtheit vor mir zu verbergen.

Währenddessen fragte ich ihn weiter aus. Aus einer Mischung von stöhnen und seufzen bekam ich eine Antwort. Anscheinend war seine Familie aus ärmeren Verhältnissen und deswegen wurde er als Sklave hierher gebracht.

Mit Daumen und Zeigefinger bildete ich einen Ring den ich hinter seiner Eichel ansetzte. Da seine Vorhaut schon zurückgerutscht war brauchte ich diese nicht mehr nach hinten ziehen. Nach einigen Umdrehungen zerrte er bereits an seinen Fesseln. Seine Eichel wurde noch praller und die Adern an seinem Glied traten bereits heraus. Einige Sekunden später waren bereits Lusttropfen auf seiner Eichel zu sehen. Abrupt hörte ich auf und massierte ihn langsam seine prallen Hoden, die zum Bersten gefüllt sein mussten. Dabei schaute er mich etwas enttäuscht an.

Mit einem Lächeln sprach ich: “So leid es mir tut aber einen Höhepunkt kann ich dir nicht gewähren. Außerdem muss ich dich auch noch bezahlen. Wenn du erst einmal bei mir bist, wirst du deine Kraft aber auch noch benötigen.” Während ich mit meiner Hand weiter seinen muskulösen Körper erkundete fragte ich ihn: “Wann hast du das letzte Mal deinen heißen Samen einer Frau geschenkt?” Nach einem kurzen Zögern antwortete er knapp: “Noch nie”. Jetzt wurde mir auch bewusst warum ich ihn so schnell an den Rand des Orgasmus treiben konnte. “Mein Titel lautet Domina, glaube nicht das du mit mir wie mit einer Sklavin reden kannst.” Ohne ihn einen weiteren Blickes zu schenken verließ ich das Zelt.

400 Goldstücke bezahlte ich für den Sklaven bei Marcelus. Marcelus versprach mir den Sklaven nochmals zu Baden und frisch zu rasieren. Auch der Transport zu meinem Anwesen war in dem Preis mit in begriffen.

Als ich weiter durch die gut gefüllten Gassen wanderte und die Sklaven bewunderte kam ich an eine etwas abgelegene Stelle des Sklavenmarktes. In einer Ecke, etwas abseits der Wege fand ich eine angebundene junge Sklavin. Sie hatte sogar einen Stofffetzen an jedoch wurde der Stoff am Rücken heruntergerissen. Als sich mir ein Mann mit einer Peitsche näherte, wusste ich bereits was mit ihr geschehen würde.

Von dem Mann erfuhr ich das die Sklavin etwas Temperament hätte was nicht zu einer Sklavin passt, deswegen wollte er sie mit einer Peitsche bestrafen. “Lasst mich bitte die Sklavin genauer anschauen, wenn sie mir gefällt kaufe ich sie euch ab. Mit Striemen am Rücken würde sie mir jedoch nicht gefallen. Ihr müsst euch keine Sorgen machen, wenn ich sie kaufe züchtige ich sie selbst falls es nötig sein sollte”, sprach ich zu dem Mann mit der Peitsche. Als Antwort bekam ich nur ein knurrendes: “Ja”. Anscheinend war er etwas enttäuscht seinen Ärger nicht an der Sklavin auslassen zu können.

Ich ging zu der Sklavin hin und sah sie mir genauer an. Sie hatte langes schwarzes Haar und ein schön breites und gebärfreudiges Becken. Ihr wohl geformter Hintern fiel mir sofort auf und auch ihre prallen Brüste waren wohlgeformt und in einer sehr üppigen Größe. Ihre kirschgroßen roten Nippel standen ab. Die Füße der Sklavin waren etwas im Sand unter ihr Begraben.

Der Mann mit der Peitsche war mir die paar Schritte gefolgt und stand neben mir. Er knurrte: “Und gefällt sie dir oder nicht?” Nachdem ich nochmal einen Blick auf sie geworfen hatte meinte ich zu ihm: “Die wahre Schönheit einer Sklavin liegt zwischen ihren Schenkeln.” Mit diesen Worten ging ich näher auf sie zu und fuhr mit meinem Zeigefinger zwischen ihren Schenkeln in ihre Lustgrotte. Mit großen Augen sah sie mich an. Anscheinend hatte sie damit nicht gerechnet. “Sie ist sehr eng zwischen ihren Beinen, das gefällt mir”, meinte ich etwas spöttisch. “Liegt wahrscheinlich daran das sie noch jungfräulich ist, was den Preis natürlich in die Höhe treibt”, schnauzte mich der Mann mit der Peitsche an.

Vor ein paar Sekunden wollte er sie noch auspeitschen und jetzt will er einen hohen Preis für diese unverschämte Sklavin. Also begann ich mit ihm zu feilschen. Den Preis konnte ich leider nicht unter 950 Goldstücke treiben, anscheinend wusste er wie gut sie mir gefällt. Weiters vereinbarte ich das meine Sklavin zu Marcelus gebracht werden müsste, damit er sie mit meinem anderen Sklaven zu meinem Anwesen bringen könnte. Da Marcelus ein guter Freund von meinem Vater war dürfte ihm das nicht besonders viel ausmachen eine fremde Sklavin mitzunehmen, dachte ich mir.

Als der Mann endlich verschwunden war um seine Diener damit zu beauftragen die Sklavin zu Marcelus zu bringen, wofür ich extra bezahlen musste, ergriff ich die Gelegenheit um kurz mit meiner neuen Sklavin zu sprechen: “Mach dir keine Gedanken, bei mir wirst du ganz sicher nicht ausgepeitscht. Leider musste ich dich begutachten, auch wenn das für dich vielleicht nicht angenehm war. Doch verrate mir wenigstens deinen Namen.” Wahrscheinlich doch etwas erleichtert der schweren Strafe zu entgehen antwortete sie mir etwas zaghaft: “Mein Name ist Tuana, Herrin.” Mit einem Lächeln antwortete ich: “Du weist was sich gehört aber meine richtige anrede ist Domina, ich besitze und führe das Haus Deluzis. Wie gesagt du bist deiner Strafe entgangen, ich hoffe du weist das zu schätzen.” Ohne die Antwort abzuwarten ging ich den Weg zurück den ich gekommen war.

Der grimmige Mann der seine Peitsche anscheinend schon wieder verstaut hatte drückte mir ein Blatt Papier in die Hand und verabschiedete sich etwas widerspenstig und mit grimmigem Ton. Auf dem Blatt stand das Tuana schon seit zwei Jahren als Sklavin gedient hatte. Aus welchem Grund war nicht ersichtlich. Weiters erfuhr ich das sie 21 Jahre alt war. Dass sie Tuana hieß, wusste ich bereits.

Da meine Sklaven mehr oder weniger mein Haus repräsentieren sollten sie nicht in zerlumpten Fetzen herumlaufen. Deswegen hatte ich vor eine einheitliche Kleidung für meine Sklaven zu kaufen. Daher fuhr ich mit meiner Kutsche zu einer nahe gelegenen Schneiderin.

Für meine Sklavin wählte ich nach fachlicher Beratung ein drapiertes Gewand das in rot und orange Gehalten war. Ein seidener Stoff der um den Hals seitlich bei den Brüsten herunterging. Das Gewand war zwischen den Brüsten geöffnet, sodass man vom Hals bis zum Nabel die nackte Haut sehen konnte. Des Weiteren ließ ich den Stoff so ändern, dass der Ausschnitt noch etwas größer wurde sodass die Brüste seitlich etwas hervorschauten. Die Schultern und der Rücken waren komplett frei. Erst bei den Hüften lief der Stoff zusammen. Ein passender Gürtel sollte das Becken besser betonen. Auch unten lies ich den Stoff so kürzen, dass er nur etwas unter dem Po endete. Um die zierlichen Knöchel meiner Sklavinnen zu schmücken kaufte ich mehrere Kettchen die um ihre Knöchel gebunden wurden. Die Ketten waren aus Silber und auf der Außenseite war ein Blatt zu sehen. Weiche und bequeme Sandalen sollten ihre Füße zieren.

Für meinen Sklaven kaufte ich nur eine Subligaria. Ich wollte, dass man den schönen Körper bewundern konnte. Bevor ich wieder zu meinem Anwesen aufbrach bezahlte ich noch die Schneiderin für ihre Dienstleistungen.

Mein Name ist: Julia
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Erstes Mal

Thomas Maurer’s Diary: “Eine Domina in M

***In den letzten 35 Jahren meines Lebens habe ich mich in einigen sexuellen Abenteuern wiedergefunden, die ich jetzt, im fortgeschrittenen Alter, als wert befunden habe, aufgeschrieben zu werden. Ich werde hier also in loser Folge von meinen erotischen Eskapaden und Abenteuern berichten. Einiges ist wirklich passiert, einiges entspringt nur meiner Fantasie. Es bleibt dem geneigten Leser überlassen, die richtige Zuordnung zu „wahr“ und „erfunden“ zu treffen…..***

Eine Domina in München

Astrid war eigentlich die Freundin meiner Schwester. Ich hatte gerade meinen 15. Geburtstag gefeiert, als sie mir das erste Mal auffiel. Sie war 12 Jahre alt, trug einen knappen Bikini und lag an unserem Pool, wo sie mit meiner Schwester herumalberte. Ihre Brüste waren für ihr Alter schon sehr entwickelt, und schon damals hatte sie den festen Knackarsch, der später ihr Markenzeichen werden sollte. Für mich, selbst mitten in der Pubertät steckend, war sie ein Kind, doch irgendwie blieb dieses appetitliche Bild ihres Körpers in meinem Hirn haften.

Das nächste Mal trat sie bewußter in mein Leben. Und das im wahrsten Sinn des Wortes. Sie muß 15 gewesen sein und ich 18, als ich während einer Party, leicht angetrunken, ihren Po begrapschte und dafür eine Ohrfeige kassierte, an die ich doch noch einige Zeit denken mußte.

Erst als sie 20 und ich 23 war, kam so etwas wie eine Kommunikation zwischen uns zustande. Ich hatte mir als Hobbyfotograph im Freundeskreis einen Namen gemacht und meine Schwester schickte mir – nachdem ich eine Probe meiner Kunst abgelegt hatte – alle ihre Freundinnen zu Sessions.

Digitale Fotografie war noch unbekannt damals und so hatte ich auch eine eigene Dunkelkammer, um die Filme und Bilder mit oft recht eindeutigen Posen diskret zu entwickeln. Denn einige der Mädchen waren prüde, andere aber ließen relativ schnell alle Hüllen fallen und dann gab es welche, die waren auch einem schnellen Fick danach nicht abgeneigt. Es gab tolle Shootings und wir hatten viel Spaß. Es war eine schöne Zeit.

Auch Astrid war in dem Strom der mehr oder weniger attraktiven jungen Damen, die mein improvisiertes Studio beehrten. Es sollte ein Fotoalbum für ihren Freund als Geburtstagsüberraschung werden. Sie trug tolle Kleider, bewegte sich vor der Kamera wirklich gut, doch als sie dann gegen Ende unseres Shootings in heißen Dessous vor die Linse trat, da wurde mein Schwanz doch etwas steif. Sie hatte sich zu einer attraktiven Frau entwickelt, mit festen, großen Brüsten, einem runden Knackarsch, den sie nach eigenem Bekunden durch Bodybuilding in Form hielt und mit schönen, appetitlichen Schenkeln. Sie war nicht mollig, aber doch so, daß man(n) etwas in der Hand hatte, wenn man hinlangte.

Als sie dann am Schluß auch noch die Dessous auszog und mir ihren Prachtarsch in die Kamera hielt („Mein Freund mag’s von hinten!“), da war es fast um mich geschehen. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten, nicht etwas zu tun, was sicher wieder eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte.

Nach diesem Fotoshooting und einem letzten gemeinsamen Kaffee, bei dem ich ihr das fertige Album (und leider auch die Negative) überreichte, trennten sich unsere Wege für über 25 Jahre.

* * * * *

Meine Ehe konnte ich als gescheitert abhaken. Ich war aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen und lebte jetzt allein in einer kleinen Mietwohnung am Rande der Stadt. Endlich hatte ich wieder Zeit, meinen Hobbies nachgehen zu können und dazu gehörten Reisen und nächtelanges surfen im Internet. Natürlich war ich auch auf Facebook zu Hause und eines Nachts wollte jemand mit mir Freundschaft schließen, an den ich schon jahrelang nicht mehr gedacht hatte: Astrid.

Sie lebte jetzt in München, also rund 600 km von mir entfernt und war mit einem Industriellen liiert. Ihre Nachrichten waren fröhlich, offen und auch etwas frivol – sie schien sich also nicht stark verändert zu haben.

Nach einigen Wochen war unsere internette Beziehung so intensiv, als ob wir uns nie aus den Augen verloren hätten. Und bald war die Idee, sie in München zu besuchen, geboren. Sie war einverstanden, versprach, mir etwas Zeit zu widmen und so setzte ich mich eines schönen Septembertages in den Intercity und fuhr nach München. Ich hatte auch meine Fotoausrüstung mitgenommen, denn ich hoffte, sie zu einem „Revival-Shooting“ in meinem Hotelzimmer überreden zu können.

Mein Hotel lag nahe dem Hauptbahnhof und ich hatte genügend Zeit, da wir uns erst um 15.00 Uhr in einem Café am Marienplatz treffen wollten.

Ich saß dort schon eine geraume Zeit in der milden Herbstsonne, als ich sie über den Platz kommen sah. Ihre langen rötlich gefärbten Haare wehten im Wind, sie trug ein kurzes schwarzes Minikleid, dunkle Strümpfe und High Heels. Sie war eine Erscheinung, nach der man(n) sich schon umdrehte, wenn sie einem über den Weg lief.

Sie erkannte mich sofort wieder und wir begrüßten uns herzlich mit einer heftigen Umarmung und einigen Küßchen, die sie mir überraschenderweise auf meine Lippen drückte. Während der Umarmung hatte ich Gelegenheit, ihren Körper zu spüren und ich sagte mir, daß sie nach wie vor eine tolle Frau war.

Wie bei solchen Wiedersehen üblich, wurde zunächst einmal das bisherige Leben im Zeitraffer rekapituliert. Während ich auf eine fade Ehe und eine emotionale Scheidung zurückblicken konnte, schien es Astrid besser getroffen zu haben. Sie war zwar noch immer mit ihrem Industriemagnaten liiert, lebte aber in einer eigenen Wohnung und hatte, wie sie selbst sagte „viele interessante Freunde“.

Irgendwie kam unser Gespräch nach drei oder vier Gläsern Aperol-Spritz auch auf das Sexleben zu sprechen. Ich gab dabei meiner Befürchtung Ausdruck, daß ich angesichts meines fortgeschrittenen Alters und meiner Lebensumstände wohl keine größeren sexuellen Highlights mehr erwarten durfte. Astrid sah mich danach lange nachdenklich an.

„Sag, wie aufgeschlossen bist du, wenn es um Sex geht?“

„Nun ja, was soll ich sagen. Ich habe einiges erlebt und denke schon, daß ich nicht zu den konservativen Sexverweigerern zähle…..“

„Warte, ich rufe jemanden an…..“

Sie stand auf, nahm ihr Handy und ging einige Schritte weg von mir. Das Gespräch dauerte anscheinend nur kurz, denn sie war gleich wieder da.

„Eine Freundin von mir würde dich gerne kennenlernen….“ begann sie.

„Willst du mich jetzt verkuppeln?“ fragte ich leicht säuerlich.

„Nein, aber wenn du schon mal hier bist, kann ich Dir ja meine Welt zeigen. Es gibt da allerdings eine Bedingung….“

„Und die wäre?“

„Du mußt dich testen lassen. Siehst du dort drüben die Apotheke? Geh hin und frag nach Dr. Stein. Er macht die Tests für meine Freundin….“

„Das ist alles sehr … merkwürdig…“ sagte ich.

„Ach komm, begleite mich morgen Abend. Es kostet nichts und du wirst sicher auf deine Rechnung kommen. Den Test mußt du halt machen – Abendkleidung wirst du ja wohl mithaben….“

Sie hatte Glück. Ich hatte eine Karte für die Oper am übernächsten Tag und war mit Anzug im Koffer angereist.

„Was machst du mit mir?“ fragte ich sie noch einmal.

„Ich will Dir zeigen, daß wir auch in unserem Alter noch… ehem…. Spaß haben können. Also, kommst du mit?“

„Ich werde kommen. Weil wer kann Dir schon widerstehen…..“ sagte ich und schaute intensiv auf ihre Brüste. Sie mußte es wohl bemerkt haben.

„Immer noch der selbe geile Bruder seiner Schwester wie vor 20 Jahren. Du änderst dich wohl nicht?“

„Nein, aber du auch nicht. Du siehst so geil aus….“

„Danke für die Blumen. Also, nimm Dir morgen ein Taxi und sei um 17.00 Uhr bei dieser Adresse…..“. Sie reichte mir einen Zettel.

„Warte auf mich, gehe nicht allein. Und vergiß den Test nicht. So, ich muß jetzt aber wirklich……“

Sie küßte mich wieder auf den Mund, wobei ich für den Bruchteil einer Sekunde auch ihre Zunge zu spüren vermeinte, dann war sie im Menschengewühl des Marienplatzes verschwunden.

Ich zahlte und ging hinüber in die Apotheke. Was hatte ich schon zu verlieren?

Dr. Stein, ein älterer weißhaariger Herr im weißen Kittel, nahm mir etwas Blut ab und lächelte verschmitzt dabei. Aber er sagte kein Wort und ich war nach einer Unterschrift auf einem Formular gleich darauf wieder auf dem Marienplatz draußen…..

* * * * *

Am nächsten Nachmittag hatte ich mir rechtzeitig von der Rezeption ein Taxi kommen lassen, um zum vereinbarten Treffpunkt zu fahren. Interessanterweise hatte der Taxifahrer ein breites Grinsen aufgesetzt, als ich ihm die Adresse nannte, mich aber ohne weiteren Kommentar durch die Stadt in einen der Vororte gebracht, wo sich Villa an Villa reihte.

In einer Kastanienallee voll mit schönen alten Häusern hatte er mich abgesetzt, nicht ohne mit einem erneuten Grinsen auf das große Haus zu deuten, das in einem kleinen Park lag und anscheinend mein Ziel für diesen Abend war.

Nachdem das Taxi abgefahren war, sah ich auch schon Astrid die Straße herauf kommen. Sie trug einen leichten Mantel, war etwas mehr geschminkt als am Tag davor. Sie schien sich auch die Haare gemacht zu haben und sah eigentlich sehr attraktiv aus.

Wir begrüßten uns und sie fragte: „Bereit?“

Ich nickte. „Wozu auch immer. Bereit.“

Sie führte mich durch den Garten und über eine kleine Treppe bis zur Haustüre. Sie drückte einen altmodischen Klingelknopf.

Nach einiger Zeit hörte man Bewegung hinter der Tür.

Die Haustüre wurde geöffnet – von einer jungen, blonden Frau mit üppiger Oberweite, deren Körper in einem engen Stubenmädchen-Outfit steckte. Ich war irgendwie irritiert, um so mehr, als mir mein Hirn signalisierte, daß mir das Gesicht eigentlich hätte vertraut sein sollen. Aber mein Gedächtnis spuckte keinen Namen aus….

„Guten Abend, Sara. Ist Lady Jane im Haus?“

„Guten Abend, Astrid. Ja, sie ist im Wintergarten und erwartet Dich und Deinen…. Gast!“

Sie schien mich mit den Augen von oben bis unten zu taxieren, sagte aber weiter nichts. Nachdem sie die Vordertüre wieder geschlossen hatte, war sie genauso schnell wieder verschwunden, wie sie aufgetaucht war.

Astrid legte ihren Mantel ab; ihr „kleines Schwarzes“ war wirklich sehenswert. Ich pfiff leise durch die Zähne.

Sie drehte sich um und lächelte mich an. „Danke für das Kompliment!“ sagte sie und nahm mich an der Hand. „Komm mit!“

Sie führte mich durch einen langen Vorraum bis zu einer großen Glas-Schiebetüre, die sie vorsichtig und leise öffnete. Ohne weiter zu warten ging sie in den Raum hinein, der sich als wirklich großer, wunderschöner Wintergarten entpuppte. Auf der rechten Seite gab es eine Sitzgruppe und dort saß eine streng wirkende Frau in einem dunkelblauen Kleid beim Tee. Sie mochte so zwischen 50 und 60 Jahre alt sein und faszinierte mich vom ersten Moment an durch ihr Auftreten und ihre Sprache.

Astrid trat auf sie zu, deutete zu meiner großen Überraschung so etwas wie einen Knicks an und sagte: „Guten Abend, Lady Jane. Darf ich ihnen Thomas vorstellen?“

Die Frau sah sie an und ließ ihren Blick dann zu mir wandern. Sie schien mich – wie die kleine Sara eben vorhin – sehr genau von oben bis unten zu taxieren.

Ich trat näher und ein innerer Impuls ließ mich eine Verbeugung andeuten. Sie nickte zustimmend und reichte mir ihre Hand, auf der ich – in das Spiel einsteigend – einen Handkuß andeutete.

„Ich freue mich, noch Männer zu Gast zu haben, die gute Umgangsformen beherrschen….“ sagte sie und deutete auf das Sofa. „Bitte setzen Sie sich und trinken Sie Tee mit mir…“

Ich ging um den Tisch herum und setzte mich auf das Sofa. Interessanterweise stand Astrid immer noch am selben Fleck und machte keine Anstalten, sich auch zu setzen.

Erst als die Frau mit etwas harscherer Stimme: „Du auch, Astrid!“ in den Raum bellte, setzte sich Astrid in das freie Fauteuil daneben.

„Ich bin Lady Jane und erwarte mir die Anrede in der dritten Person von allen meinen Gästen. Ich habe das Privileg, meine Gäste zu duzen…..“ sagte sie zu mir gewandt und begann, Tee in eine Tasse zu gießen.

„Dr. Stein hat mir gesagt, daß mit dir alles in Ordnung ist. Sei also herzlich willkommen in meinem Haus!“

Sie reichte mir die Teetasse.

„Danke, Lady Jane. Ich muß sagen, ich bin etwas überrascht……“

„Warum das?“

„Nun, ein wunderschönes Haus, eine Gastgeberin mit Stil und britischer Teestunde, und ich habe eigentlich keine Ahnung……“

„Du hast ihm nichts erklärt?“ – die Frage ging an Astrid, die den Kopf schüttelte und – zu meinem erneuten Erstaunen – ihren Blick senkte. Lady Jane nahm ein Streichholz und zündete eine silberne Kerze an, die am Tisch stand. Aus dem Augenwinkel sah ich, daß Astrid mit einem Mal ihre Körperhaltung änderte und nun sehr aufrecht und sehr konzentriert da saß.

„Ich führe ein gastfreies Haus, in dem meine Gäste – männlich und weiblich – ihren geheimsten Wünschen nachgehen können. Ich habe einige enge Freunde – zu denen ich auch Astrid zähle – die mir helfen, Menschen zum gemeinsamen Vergnügen zusammen zu bringen. Und bevor du jetzt fragst – dies ist kein Swingerclub und kein Bordell. Ich sehe mich als Vorreiterin für erotische Freiheiten aller Art – andere sehen mich vielleicht als Domina. Aber ich lege Wert auf Umgangsformen und Regeln…..“

Ich war wirklich überrascht. Zwar hatte ich immer schon angenommen, daß Astrid kein Kind von Traurigkeit war, aber daß es sich so entwickeln würde….

„Und du bist eine dieser Freundinnen?“ wandte ich mich an Astrid.

Doch die schwieg.

„Astrid ist eine Mitstreiterin der ersten Stunde, aber du mußt wissen, mit dem Anzünden dieser Kerze hat das Spiel begonnen. Sie wird dir nicht mehr antworten, außer ich gestatte es ihr…..“

„So streng?“

„Ja, das muß sein. Astrid hier ist eine hervorragende Sklavin, sie kann aber auch durchaus dominant sein, so das gewünscht ist…..“

Lady Jane sprach diese Dinge so aus, als würde sie über das letzte Schlechtwetter beim Münchner Oktoberfest sprechen.

„Langsam begreife ich…….“ antwortete ich und trank einen Schluck Tee. Das konnte ja spannend werden.

„Du bist heute als Gast in meinem Haus. Für den ersten Besuch sind keinerlei Spenden oder Zuwendungen zu entrichten. Wenn du wiederkommen willst, mußt du allerdings etwas zur Erhaltung des Hauses beitragen……“

„Selbstverständlich, Lady Jane. Ich muß sagen, ich bin beeindruckt…..“

„Danke. Wie gesagt, in meinem Haus können alle Spielarten der Erotik Befriedigung finden, sofern die gängigen Regeln beachtet werden. Also keine Abartigkeiten mit festen Fäkalien und bei BDSM-Szenen ist ein Safeword absolute Bedingung. Die Verschwiegenheitsklausel hast du ja schon gestern bei Dr. Stein unterschrieben. Alles was in diesem Haus geschieht, bleibt in diesen vier Wänden. Wage nicht, darüber zu reden. Ich habe sehr gute Anwälte…….“.

Sie ließ eine bedeutungsvolle Pause folgen.

„Aber jetzt zurück zum Spaß: was magst du denn? Bist du dominant oder eher devot veranlagt?“

Ich dachte einen Moment nach. Schwierige Frage, da ich in meiner Ehe wohl eher der devote Teil gewesen war. In dem Sinn, daß ich immer das tat, was meine Frau wollte…..

„Das kann ich nicht so genau sagen; in meiner Jugend habe ich einmal einer Frau den Hintern versohlt, das war schon geil…. Und Analsex war auch immer ein großer Lustgewinn…..“

Ich sah, wie sich Astrids Lippen zu einem kleinen Lächeln verformten.

„Also eher dominant. Dachte ich mir schon. Und Astrid? Wie bist du an meine kleine Sklavin geraten?“

Ich erzählte Lady Jane in kurzen Worten die Geschichte unserer Bekanntschaft und die Erlebnisse, die ich mit Astrid gehabt hatte. Astrid durfte dazu nichts weiter sagen, nur einmal wollte Lady Jane von ihr wissen, ob denn auch alles stimmte, was ich erzählen würde. Astrid nickte nur. Ich ließ nichts aus, auch das Shooting für das Album ihres Freundes und auch meine Begeisterung für ihren wunderbaren Arsch fand Erwähnung. Diesmal lächelte Lady Jane.

„Ich weiß, Astrid hatte schon immer eine bemühenswerte Kehrseite….. – noch Tee?“

„Danke!“

Sie goß mir eine weitere Tasse Earl Grey ein. Mann, das hatte Stil!

„Und du hast Astrid nie benutzt?“ Sie sprach das Wort „benutzt“ aus wie wenn sie über einen Leihwagen reden würde.

„Nein, dazu ist es nie gekommen. Wir waren in unserer Jugend nur sehr flüchtige Bekannte. Sie war eigentlich die Freundin meiner Schwester…..“

„Aber du hättest sie gerne gehabt, oder?“

Ich sah kurz zu Astrid hinüber, die aber wieder ihre Augen gesenkt hatte.

„Nun ja, um bei der Wahrheit zu bleiben, damals, als ich sie fotografiert habe, da hätte ich sie schon gerne danach ordentlich gefickt und an ihren Brüsten gesaugt. Und als sie sich für ein paar Bilder nach vor beugte und ihre herrlichen Brüste an ihr herunterhingen, da war es hast um mich geschehen. Sie war – und ist ja heute noch – ein Rasseweib…“

Lady Jane lächelte.

„Hörst du, Astrid? Er lobt dich. Bedanke dich!“

Astrid hob den Kopf und sah mir zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder in die Augen.

„Danke Thomas für dein Lob!“ sagte sie etwas gestanzt und ich fand das Spiel, das hier ablief, megamäßig geil.

„Sie ist wie gesagt eine meiner Besten hier und es gibt nichts, was du nicht mit ihr anstellen könntest. Ich habe sie schon vor Jahren richtig abgerichtet und sie ist sogar im Stande, 24 Schläge mit dem Rohrstock ohne einen Laut zu ertragen….“

„Sehr schön. Ich fange an, Sie und Ihre Leistungen hier zu bewundern!“ sagte ich ehrlich beeindruckt. Das Spiel macht meinen Schwanz jetzt langsam zu einem steinharten Etwas, das in meiner Hose drückte.

„Du wolltest Astrid also vögeln…. Und wie? Vaginal, Anal oder eine andere Spielart?“

Ein neuer Hitzeschub. „Eigentlich wollte ich sie immer einmal von hinten nehmen. Vielleicht auch in den Arsch. Ja, ich denke ihr Hintern hat es mir angetan…..“

Lady Jane sah zuerst Astrid an, dann mich.

„Leider kann ich sie dir heute Abend nicht zur Verfügung stellen, weil sie einen wichtigen Gast betreuen muß, der in einer halben Stunde eintreffen wird. Aber wenn du möchtest, kannst du mir helfen, sie vorzubereiten….“

„Was immer ich tun kann. Sie sind die Gastgeberin…..“ sagte ich höflich und meine Neugier wuchs von Minute zu Minute.

Lady Jane sah Astrid an und sagte dann in einem scharfen Ton: „Astrid. Sofort Position 13!“

Astrid sprang wie von der Tarantel gestochen auf, zog ihr schwarzes Kleid bis über die Hüften nach oben und entledigte sich in einer ungeahnten Geschwindigkeit ihres schwarzen Slips. Die halterlosen Strümpfe sahen perfekt an ihr aus, auch die bis auf ein klitzekleines Dreieck haarlose Muschi war äußerst einladend.

Ohne weiter auf Anweisungen zu warten, ging sie zu Lady Jane und legte sie so über ihren Schoß, daß ihr Arsch an der einen Seite des Fauteuils zu liegen kam. Ihre herrlichen Arschbacken standen nach hinten hinaus, die Schenkel, angetan mit den schwarzen Strümpfen, luden ein.

Sie lag da also am Schoß ihrer Gastgeberin – oder Herrin, je nachdem. Ich kam mir vor wie in der Sauna. Das hatte ich ja in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet.

„Astrid muß heute noch ihren Arsch zur Verfügung stellen, aber ihr Gast mag keine langen Vorspiele, deswegen darfst du sie jetzt einschmieren und ihren After aufnahmefähig machen.“

Ich stand auf und ging um den Tisch herum auf die Seite, wo Astrids Arsch zu finden war.

„Dort auf dem Tischchen findest du Gleitcreme, einen Analvibrator und einen Plug. Du wirst zuerst ihren After mit Gleitcreme behandeln, dann mit deinen Fingern und dem Analvibrator eine Dehnung herbeiführen und dann den Plug einführen, damit alles schön weit und offen bleibt…..“

Die Situation trieb mir jetzt wirklich den Schweiß auf die Stirn.

Ich trat näher und nahm das Fläschchen vom Tisch. Lady Jane deutete mir, näher zu kommen und zog Astrid’s Arschbacken für mich auseinander.

Eine sehr schöne, rosa leuchtende Rosette tauchte zwischen den leckeren Arschbacken meiner Bekannten auf.

Ich öffnete den Verschluß und goß eine ordentliche Menge des durchsichtigen Gels auf Astrids Hintereingang. Dann begann ich langsam, das Gel mit dem Finger zu verschmieren.

„Nicht so zaghaft. Immer rein mit den Fingern. Sie kann schon was aushalten….“ sagte Lady Jane in forderndem Ton. Ich nahm Mittel- und Zeigefinger zusammen und schob diese mit einer schnellen Bewegung in ihr Arschloch.

Man hörte ein scharfes Einatmen von Astrid, als meine Finger in ihrem Enddarm verschwanden. Ansonsten lag sie still und unbeweglich da.

„Dreh deine Finger nach links und rechts, bis du spürst, daß es leicht geht. Dann nimmst du den Vibrator, beträufelst ihn mit Gel und dann nichts wie rein damit. Sklavinnen müssen scharf behandelt werden, sonst verweichlichen sie…..“

Ich liebe Lady Jane.

Ich bewegte meine Finger eine Zeitlang in dem herrlichen Arsch meiner Bekannten, dann zog ich sie heraus und ersetzte sie durch den Vibrator. Lady Jane trieb ihn weit in Astrids Anus hinein, dann setze sie ihn auch noch in Bewegung, was ein zweites zischendes Geräusch von Astrid zur Folge hatte. Aber sie war wirklich gut erzogen; kein Laut kam über ihre Lippen.

„Ihr Gast ist passionierter Arschficker, und zwar beidseitig. Er wird also zuerst Astrid entsprechend behandeln, dann wird sie ihn mit einem Umschnall-Penis den Arsch aufreißen. Hast du Erfahrung damit?“

Ich schaute immer noch fasziniert auf den zuckenden Vibrator in Astrids Hintern.

„Was…. Äääh, leider nein; mein Arsch ist noch weitgehend jungfräulich….“ sagte ich.

„No, das wäre doch eine Chance. Vielleicht kann Astrid dir noch neue Perspektiven bieten. Könntest du das, Astrid?“

„Ja, Lady Jane!“ antwortete Astrid in einem leicht stöhnenden Ton. Der rotierende Dildo in ihrem Arsch tat seine Wirkung.

„Ich denke, sie hat genug. Schalt den Vibrator ab und dann raus mit dem Teil. Der Plug liegt schon bereit. Also los…..“

Ich packte den Vibrator am Ende und begann, in langsam herauszuziehen. Astrids Arsch wackelte.

„Du mußt es schneller machen, Thomas. Wenn du es schneller machst, ist der Schmerz intensiver, aber dafür gleich vorbei…“

Und bevor ich noch was antworten konnte, hatte sie den Vibrator gepackt und mit einer schnellen Bewegung aus dem Arsch entfernt.

Diesmal hielt sich Astrid nicht so gut.

„Aua!!!!!!!!!!“

„Was war das?“ fragte Lady Jane in scharfem Ton.

„Entschuldigung…….“ flüsterte Astrid.

„Dafür sind 6 Hiebe fällig, meine Dame. Die kommen auf deine Rechnung. So, jetzt rein mit dem Plug…..“

Ich hatte meine Lektion auch gelernt und versenkte den Plug relativ brutal in dem offen daliegenden Hintereingang von Astrid.

Mir schien, daß es ihr ein bißchen weh tat, aber sie blieb absolut still.

„Gut so. Steh auf Astrid und mach dich wieder zurecht. Dann verabschiedest du dich und gehst auf dein Zimmer……“

Es war faszinierend, zu sehen, wie eine 47jährige vollreife und üppige Schönheit den Anweisungen der Gastgeberin Folge leistete. Astrid hob ihren Slip auf, zog ihn über den Plug in ihrem Arsch und brachte ihr Kleid in Ordnung.

Dann wandte sie sich an Lady Jane.

„Danke, Lady Jane, für die geilen Gefühle….“

„Bedank dich bei Thomas, er hatte heute den Hauptanteil daran….“

„Danke, Thomas, für die geilen Gefühle…..“ – sie ließ bei mir ein kleines Lächeln folgen.

„Gerne geschehen. Und wenn Lady Jane es zuläßt, könnten wir ja daran weiterarbeiten…..“ antwortete ich und setzte ich wieder auf meinen Platz.

Astrid deutete wieder einen Knicks an, dann ging sie langsam aus dem Raum.

Ich sah ihr nachdenklich nach, dann wandte ich mich wieder an Lady Jane.

„Faszinierend, welche Macht die Erotik über Menschen gewinnen kann….. Aber ich muß gestehen, diese Form der erotischen Spiele gefällt mir. Ich danke Ihnen, daß Sie mich daran teilhaben ließen…..“

„Ich freue mich immer, neue Menschen kennenzulernen. Vor allem solche, von denen ich annehme, daß ihnen das angebotene Programm gefällt….“ antwortete Lady Jane und lächelte.

„Wie geht es dir überhaupt damit? Bist du erregt, angespannt, hart?“ Sie war sehr direkt, aber mir gefiel diese direkte Art, die nachgerade zu ihrem Wesen paßte.

„Um ehrlich zu sein, mein Penis schmerzt. Er ist hart wie Stein…….“ sagte ich und wunderte mich eine Sekunde lang über meine eigene Offenheit.

„Nun, dann sollten wir dem armen Kerl doch etwas Entspannung gönnen…..“ meinte meine Gastgeberin und nahm ein kleines Glöckchen in die Hand, mit dem sie kurz läutete.

Einige Sekunden später erschien die junge Frau in dem Stubenmädchen-Outfit wieder, die uns beim Haupteingang hereingelassen hatte.

„Ah, Sara, unser Gast leidet unter enormen Druck. Könntest du bitte so nett sein und ihn von diesem Druck befreien?“

Die angesprochene Sara knickste und antwortete: „Sehr gerne, Lady Jane….. Was darf es denn sein?“

„Nun, ich denke, für den Anfang wird ein netter kleiner Blowjob das richtige sein. Über weitergehende Angebote können wir dann ja noch später reden…..“

Sara, das Stubenmädchen, dessen Gesicht und Figur mir von irgendwoher soooo bekannt vorkam, trat näher zu mir.

„Darf ich?“ fragte sie und kniete sich vor mir auf den Boden.

Mit ihren flinken Fingern begann sie, meine Hose zu öffnen. Ich war einigermaßen perplex, um nicht zu sagen, die Situation überforderte mich etwas. Aber die Behandlung von Astrids Arsch hatte mich doch geil gemacht.

Ich hob mein Becken etwas an und Sara war in der Lage, meine Hose weiter zu öffnen. Ihre warme Hand griff in meine Boxershorts und holte meinen steifen besten Freund an das Tageslicht.

Sie sah mir kurz in die Augen und fuhr dann mit ihrer Zunge über meine Schwanzspitze, die schon relativ feucht und noch mehr empfindlich war.

Meine Augen wanderten zwischen der jungen Frau, die im Begriff war, mir einen zu blasen und meiner Gastgeberin hin und her, die das ganze Geschehen gleichmütig, mit ihrer Teetasse in der Hand, beobachtete.

Dann schloß ich die Augen und stöhnte auf. Sara hatte meinen Schwanz voll in den Mund genommen und bearbeitete ihn nun mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Sie machte es wunderbar und ihre Technik war wirklich nicht von schlechten Eltern. Wie gerne hätte ich ihr auch meine Eier zum Spielen überlassen, aber das war auf Grund meiner Sitzposition leider nicht möglich.

„Sara ist eines meiner großen Talente. Sie hat beim Blasen und beim Vaginalverkehr in den letzten Monaten große Fortschritte gemacht….“ ließ sich Lady Jane nun vernehmen.

„Das freut mich…..“ stöhnte ich, denn das Zungenspiel des kleinen Zimmermädchens machte mich mehr und mehr an.

„Ja, sie ist in vielen Dingen ein Naturtalent. Nur mit der Reitpeitsche hat sie noch Probleme. Aber das kriegen wir auch noch in den Griff…..“

Ich hatte die Augen geschlossen und nickte nur mehr.

„Sie schluckt übrigens sehr gerne…..“ hörte ich Lady Jane noch sagen, dann schlug der Orgasmus bei mir zu und ich pumpte eine nicht unbeträchtliche Ladung Sperma in den Mund meiner Wohltäterin, die auch wirklich den warmen Brei anstandslos hinunterschluckte.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, ließ Sara meinen Schwanz wieder frei. Sie leckte sich über die Lippen und ein kleines schelmisches Lächeln, das mir verdammt noch mal so bekannt vorkam, huschte über ihre Lippen.

„Leck ihn schön sauber und pack alles wieder ordentlich ein….“ sagte Lady Jane. Das Mädchen gehorchte, leckte die letzten Spermareste von meinem Penis und verstaute ihn dann mit sanften Bewegungen wieder in seiner Behausung.

Dann stand sie auf und blickte zu ihrer Herrin hinüber.

„Komm her, laß mal sehen…..“ sagte diese und Sara trat sofort an sie heran. Lady Jane setzte sich aufrechter in den Sessel und fuhr mit der Hand direkt unter das kurze Stubenmädchen-Outfit.

Sara verzog – so wie schon Astrid vor ihr – keine Miene, aber mir war klar, daß Lady Jane sie fingerte. Allerdings nur kurz.

„Schön feucht, so wie es sein soll. Bitte mach meine Finger sauber…..“

Sara beugte sich hinunter und leckte die Finger ihrer Herrin.

„Braves Mädchen…:“ sagte Lady Jane und Sara knickste wieder.

Dann sah sie mit einem Lächeln noch einmal zu mir herüber. In dem Moment fiel der Groschen bei mir. Konnte das sein, daß dieses Mädchen…….

„Du kannst dich wieder deinen Pflichten widmen, Sara. Danke!“ Mit diesen Worten von Lady Jane war Sara entlassen und verschwand so schnell und geräuschlos, wie sie aufgetaucht war.

„Du siehst, Thomas, vieles ist möglich…..“ lächelte Lady Jane mich wieder an. Ich rang nach Worten.

„Also wenn ich es nicht besser wüßte, Lady Jane, dann würde ich sagen, daß diese geile kleine Person Jeanette Biedermann war……“

Lady Jane veränderte ihren Gesichtsausdruck.

„In diesem Haus, werter Thomas, kann jede bekannte und jede unbekannte Person ihren Träumen und Phantasien nachgehen. Man kann hier Doktor spielen, Vampir oder Stubenmädchen. Hier zählen kein Rang und keine Namen, sondern nur Lust und Spaß. Du solltest solche Gedanken vermeiden….. Sie schaden nur der Freude an der Erotik und führen im schlimmsten Fall zu Hausverbot…“

Das war eine eindeutige Warnung. Lady Jane hatte mich auf eine wichtige Regel aufmerksam gemacht. Ich habe Sara in den darauffolgenden Monaten noch öfters im Haus getroffen, aber ich bin mir bis zum heutigen Tag nicht sicher, ob sie nicht wirklich diese kleine Schauspielerin und Sängerin ist, die ich in einigen Fernsehspielen gesehen hatte…..

Wir saßen noch eine Weile im Wintergarten. Lad Jane offerierte mir, nachdem ich ihr von meiner Vorliebe für schottischen Whisky erzählt hatte, einen besonders guten Tropfen, der noch dazu meine Lieblingsmarke war.

Es war kurz vor 19 Uhr, als Lady Jane das Thema wechselte.

„Thomas, es ist eine wahre Freude, dich hier zu haben. Allerdings muß ich mich jetzt auch um andere Gäste kümmern. Darf ich daher vorschlagen, daß ich dich zum Abendessen begleite und einigen interessanten Personen vorstellen, die heute auch hier zu Abend essen.“

„Es wäre mir eine Freude und Auszeichnung……“

„Gut. Leider kann ich dir heute wahrscheinlich kein besseres Programm anbieten, weil wir uns ja erst kennenlernen mußten. Aber ich bitte dich, nach dem Essen noch zu bleiben. Im Rauchsalon gibt es Zigarren, und da du aus dem Ausland bist, könnte sich da noch etwas ergeben. Aber das muß ich erst klären. Also – nicht weglaufen!“

„Natürlich nicht. Ich danke Ihnen, Lady Jane….“

Sie nickte und führte mich über eine breite Treppe in den ersten Stock des Hauses, wo in einem Raum schon mehrere Personen beiderlei Geschlechts in Abendgarderobe warteten. Alle begrüßten Lady Jane mit der gebotenen Distanz, dann bat die Gastgeberin zum Abendessen.

Um es kurz zu machen: das Abendessen war interessant, sehr unterhaltsam und die angebotenen Speisen ausgezeichnet. Ich konnte nicht sagen, ob die Berufe und Namen, mit denen sich die anderen Besucher vorstellten, echt waren oder nicht. Aber auf jeden Fall bewegte sich die Diskussion auf hohem intellektuellem Niveau; hier waren keine Schulabbrecher versammelt und ich fand, daß das Gesamtpaket „Lady Jane“ unvergleichlich war.

Astrid oder Sara sah ich während des Essens nicht. Die Bedienung am Tisch war männlich und schien sich wirklich mit dem Service auszukennen.

So vergingen zwei weitere Stunden wie im Flug. Die angebotene Zigarre im Rauchersalon nahm ich fast allein wahr, da viele meiner „Mitesser“ sich mit ihren Begleitungen in andere Räume zurückzogen. Das Dessert bestand bei ihnen wahrscheinlich nicht aus einer kubanischen Zigarre……

* * * *

Die wunderbare Zigarre war fast zu Ende geraucht, als sich die Türe öffnete und Lady Jane den Raum betrat. Sie schien sich umgezogen zu haben, denn sie trug jetzt einen weiten schwarzen Umhang und schwarze Lackstiefel.

„War alles zu Deiner Zufriedenheit?“ fragte sie.

„Danke, Lady Jane, ausgezeichnet. Das Essen, das Service und die Unterhaltungen waren perfekt!“

„Gut. Wenn Du möchtest, kann ich Dir jetzt noch ein kleines Extravergnügen bieten…..“ sagte sie.

„Jederzeit. Ich bin dankbar für alles, was Sie mich erleben lassen!“ antwortete ich und war gespannt.

„Dann komm mit…..“

Ich folgte ihr in einen anderen Teil des Hauses, bis wir in einem Gang zu stehen kamen, der anscheinend der Zugang zu einigen Räumen war.

„Ich muß Dir jetzt etwas erklären. Wie ich schon gesagt habe, habe ich einige Mitstreiterinnen, die mir helfen, mein Konzept von Unterhaltung und Erotik umzusetzen…:“

„So wie Astrid…..“

„Ja, so wie Astrid. Natürlich kommen immer wieder neue Damen und Herren in mein Haus, und diese müssen, wenn sie sich zum Haus gehörig fühlen wollen, die Regeln und Vorschriften beachten lernen, die ich erstellt habe. Und sie müssen natürlich in den erotischen Künsten perfekt sein….“

„Verstanden. Es gibt also eine Art Grundlehrgang…..“

Lady Jane lachte kurz auf. „Ja, Lehrgang ist gut. Nun, ich muß mich jetzt mit einer jungen Dame beschäftigen, deren Fehlerkonto über die letzten Wochen doch etwas angewachsen ist. Für diese ‚Korrekturen’ gibt es kein Safewort; die betreffende Person kann nur nach unserer Unterredung die Zusammenarbeit beenden….“

„Ich verstehe. Und welche Art von Korrektur steht an?“ fragte ich und ich spürte, daß sich etwas in meiner Hose regte.

„Rohrstock und Peitsche. Sie ist noch jung, aber geil, aber sie ist noch zu oberflächlich und das muß sich ändern. Wenn sie eine gute Domina oder Sklavin sein will, dürfen Fehler, wie sie sie gemacht hat, einfach nicht passieren….“

„Und was darf ich dabei tun?“

„Du setzt Dich einfach auf einen der Sessel und schaust zu. Ich bin sicher, Du kannst dabei noch etwas lernen….“

„Jawohl, Lady Jane!“

Ohne daß ich es wollte, wurde ich irgendwie Teil dieses Spieles und, verdammt noch mal, mir gefiel es.

Lady Jane nickte, dann betrat sie mit mir einen der Räume.

Das Zimmer war in schwarz gehalten, es gab nur einige Stühle, einen Tisch und einen Schrank an der Wand. Der Raum war an sich dunkel, nur in der Mitte stand eine Art Gestell mit einer Halskrause, in die eine junge Frau eingespannt war. Ich konnte nur auf Grund ihres Arsches und ihrer Beine vermuten, daß sie jung war, denn ihr Gesicht war nicht zu sehen. Das Gerät zu ihrer Fixierung war so aufgestellt, daß ihr Kopf im Dunkel lag.

Dafür waren ihr Rücken, ihr Arsch und ihre Beine gut ausgeleuchtet. Die Beine waren mit einem weiteren Instrument fix gespreizt worden und so waren ihre Muschi und ihre Rosette von hinten leicht zugänglich und vor allem auch zu sehen.

Ich schloß die Türe hinter mir und setzte mich wie befohlen auf einen der Stühle, die im Raum an der Wand standen.

Lady Jane trat von hinten an die Frau heran und ließ ihre Hand klatschend auf eine der Pobacken knallen. Man hörte ein Schluchzen. Die Sache war also durchaus als interessant zu bezeichnen.

„Ich bin hier, Tamara, weil wir uns heute über Deine Leistungen unterhalten müssen. Ich habe Dir schon vorhin im Büro erklärt, daß ich mit Dir und Deiner Performance überhaupt nicht zufrieden bin. Vor allem die Tatsache, daß Du Dich bei Deinem letzten Gast geweigert hast, die gewünschte Rosettenreinigung mit der Zunge durchzuführen, hat mich schwer verstimmt….“

„Aber ich…….“ – die junge Frau schien sich verteidigen zu wollen, was aber nur wieder zu einem weiteren Schlag mit der flachen Hand auf ihren Arsch führte.

„Kein aber. Wir haben Regeln, wir haben es trainiert und Du hast es ja schon gekonnt. Der Gast war sauber, im besten Alter und attraktiv. Es gab einfach keinen Grund, in Deiner Position diesen Wunsch zu verweigern……“

Sie wartete eine Sekunde, aber es kamen keine Widerworte mehr.

Lady Jane ging durch den Raum zu dem Kasten und öffnete ihn. Ich konnte von meiner Position aus nicht genau sehen, was sich in dem Kasten befand, aber ich ging davon aus, daß er Requisiten enthielt. Diese Annahme wurde auch gleich darauf bestätigt, als sie einen wunderschönen Rohrstock durch die Luft sausen ließ. Sie legte ihren schwarzen Umhang ab und stand nun im klassischen Domina-Outfit mit dem Rohrstock in der Hand hinter ihrer Schülerin.

„Für alle Deine kleinen Vergehen – die Unpünktlichkeit, die schnippische Art, das Masturbieren – bekommst du von mir heute 17 Hiebe mit dem Rohrstock. Für Deine Nachlässigkeit beim Arschlecken gibt es dann noch 3 Hiebe mit der Reitpeitsche. Ich hoffe, Du lernst daraus…….“

„Ja, Lady Jane…..“ vernahm man leise die Stimme der Delinquentin.

Ich war steif wie nur etwas.

Lady Jane legte den Rohrstock am Arsch der jungen Frau an, wartete eine Sekunde, dann holte sie aus und ließ ihn mit ziemlicher Wucht auf die Arschbacken niedersausen.

„Aua……“ konnte man vernehmen.

„Du kannst schreien, soviel Du willst. Ich werde Dir Mores lehren…..“ sagte Lady Jane mit böser Stimme und ließ zwei Hiebe hintereinander folgen.

„Aaaaaaah…..“

Und so ging es weiter. Lady Jane hatte wenig Mitleid mit ihrer Schülerin, sondern verdrosch ihr mit dem Rohrstock nach Strich und Faden den Hintern. Nach dem siebten oder achten Hieb waren die roten Striemen nicht mehr zu übersehen und die Pein der in der Halskrause gefesselten jungen Frau nicht mehr zu überhören.

Als sie den zehnten Hieb wohlgesetzt am Arsch plaziert hatte, hielt Lady Jane inne und streichelte mit der Hand sanft über die rotglühenden Backen.

„Na also, das wird doch….. Ich bin mir sicher, Du wirst in Zukunft nie mehr zu spät kommen und Dir die Formulierungen Deiner Antworten genauer überlegen…..“

Die junge Frau weinte. „Ja, Lady Jane, ja….“

Aber gnadenlos ließ meine Gastgeberin weitere sieben Hiebe mit dem Rohrstock auf den geschundenen Arsch folgen. Die Striemen schienen jetzt schon ein Muster zu bilden und es war von einer bizarren Schönheit, diese Frau bei der Züchtigung zu beobachten.

Nach dem 17. Hieb trat Lady Jane ein paar Schritte zurück und begutachtete ihr Wert. Der Arsch war auf seine Weise ein Kunstwerk.

„Das wären also 17 Hiebe mit dem Rohrstock. Du bist noch ziemlich laut, meine Liebe, und Deine Schreie und Dein Gewinsel passen nicht so recht zu der Rolle, die Du hier einmal einnehmen willst. Daran müssen wir noch arbeiten……“

Mit diesen Worten trat sie wieder an den Schrank und legte den Rohrstock zurück. Sie kam mit einem anderen Instrument zurück, einer kurzen, schwarzen Reitpeitsche.

„Das ist meine Lieblingspeitsche…“ erklärte sie in den Raum, wohl auch für mich. „Es ist eine Reitpeitsche für den Damensattel, mittellang und besonders schmerzhaft….“

Man konnte förmlich sehen, wie die Frau in der Halskrause zusammenzuckte.

„Drei Hiebe für unterlassenes Arschlecken…….“ sagte sie noch einmal wie zur Bestätigung und ließ sofort den ersten Hieb folgen.

„Aaaaaaaah, aua, aufhören…….“ schrie ihre Schülerin nun und ihr Arsch zuckte, aber Lady Jane hatte kein Erbarmen.

„Halt still und benimm Dich, sonst gibt es einen Nachschlag…..“

Die beiden folgenden Hiebe waren hart und erbarmungslos. Lady Jane ließ sich wirklich nicht lumpen.

Zufrieden strich sie danach kurz über den Hinterteil ihrer Delinquentin, dann winkte sie mir. Ich sah sie überrascht an, aber sie deutete mir, näherzukommen.

Ich trat neben sie und betrachtete den roten, an zwei Stellen nun leicht blutenden Arsch.

„Du siehst, so erzieht man junge Frauen….“ sagte sie. Dann fuhr sie fort: „Und das interessanteste dabei ist – fühl mal…“. Und sie deutete mit der Reitpeitsche auf die Muschi ihrer Schülerin.

Ich sah sie fragend an, aber sie nickte nur und so ließ ich meine Hand zwischen die Arschbacken der jungen Frau verschwinden.

„Klatschnaß…..“ sagte ich, als ich zwei meiner Finger in die Muschi der vorübergebeugten Domina-Auszubildenden steckte.

Lady Jane sagte kein Wort, sondern klopfte nur mit ihrer Peitsche sanft auf meinen Penis. Ich machte eine fragende Geste, und sie nickte nur.

Ich öffnete meinen Reißverschluß und fummelte kurz an meiner Hose herum, bis ich meinen megasteifen Schwanz aus der Boxershorts ins Freie geholt hatte. Ich war über mich selbst überrascht. So eine Erektion hatte ich an mir selbst nur sehr selten gesehen.

„Fick sie….“ sagte Lady Jane.

Ich legte meine Hände auf die rotglühenden, heißen Arschbacken und trat einen Schritt näher. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Schamlippen und schob ihn ohne Gegenwehr hinein. Sie war so feucht, daß er ohne Widerstand weiter und weiter hineinrutschte.

Ich ließ meine Hände auf ihren Arschbacken und begann, sie zu ficken. Allerdings war ich so geil, daß ich nicht lange bis zu meinem Höhepunkt brauchte. Mit einem lauten Aufstöhnen ergoß sich mein Sperma in die dargebotene Liebesöffnung und mir war schwindlig. So geil hatte ich mir das alles nicht vorgestellt.

Als ich meinen Schwanz, nachdem ich alles, was vorhanden war, in sie hineingepumpt hatte, wieder aus ihr herauszog, reichte mir Lady Jane ein paar Papierhandtücher. Ich machte meinen besten Freund sauber und verstaute ihn wieder in der Hose.

Dann wollte ich die Spuren meines Spermas von Tamara, so hieß sie wohl, entfernen, aber Lady Jane hielt mich zurück.

„Tamara wird hier noch ein Weilchen stehen bleiben, bis Dein Sperma wieder aus ihr herausgeronnen ist. Dann werde ich sie losmachen und sie wird den Boden sauberlecken. Hast du das verstanden, Tamara?“

„Ja, Lady Jane. Danke, Lady Jane!“

„Gut. Dann hast Du Deine Lektion heute wohl gelernt….:“

Sie nahm ihren Umhang und wir verließen beide den Raum. Lady Jane führte mich zurück in den Wintergarten und bot mir wieder einen Platz an.

„Was denkst du?“ fragte sie mich direkt.

„Das es für mich immer noch ein Rätsel ist, wieso manche Menschen auf derartige Schmerzen mit einer so gigantischen Erregung reagieren. Ich meine, das war doch nicht gerade lustig eben für Tamara…..“

Lady Jane lächelte.

„Es hat etwas mit dem Blutkreislauf zu tun und den natürlichen Reaktionen des Körpers auf Schmerzen. Aber du hast schon recht, der Mensch ist ein erstaunliches Tier…..“

Für ein paar Sekunden war Stille im Raum.

„Thomas, wen kennst Du in München?“ fragte Lady Jane dann.

„Wen ich kenne? Nun, Astrid, Sie, Lady Jane – und fertig….“

„Keine Beziehungen in die sogenannte bessere Gesellschaft?“ fragte sie nachbohrend.

„Nein, um Gottes Willen. Ich kenne natürlich ein paar Namen, die auch bei uns immer wieder durch die Medien geistern, aber ich kenne niemanden persönlich. Und das ‚Goldene Blatt’ lese ich eigentlich auch nicht…..“

Lady Jane nickte.

„Du hast eben gesehen, was ich unter Bestrafung und Züchtigung verstehe. Und ich bin bekannt dafür, Menschen auf den rechten Weg zurück zu bringen. Manche auch nicht ganz freiwillig, aber das würde zu weit führen…..“

„Ja?“

„Nun, eine sehr gute Freundin von mir, die du, wenn du Gesellschaftsspalten lesen würdest, sicher kennen würdest, hat eine 19jährige Tochter, die seit dem Abitur ein wenig aus der Bahn gekommen ist. Nur Party, Alkohol, erste Drogenversuche – die ganze Palette. Meine Freundin ist verzweifelt, weil sie ihr nicht beikommt. Sie ist öfters zu Gast hier bei mir und hat in ihrer Not gemeint, daß eine ordentliche Bestrafung vielleicht helfen würde…..“

„Und was habe ich damit zu tun, Lady Jane?“

„Ich habe zugesagt, die junge Dame zu unterweisen, kann es aber nicht selbst tun, da sie mich als ‚liebe Tante’ von ihrem Elternhaus her kennt. Und einen meiner Gäste kann ich nicht ranlassen, weil ich davon ausgehen muß, daß er das Mädchen erkennen würde und dann die Geschichte in München die Runde machen würde……“

„Wenn ich sie also richtig verstehe, soll ich einer jungen Dame gegen ihren Willen hier in ihrem Haus den Arsch versohlen – und mehr? Sorry, aber ist das nicht eigentlich Vergewaltigung?“

Lady Jane lächelte wieder.

„Das deutsche Recht, Thomas, kennt erstaunliche Schlupflöcher und Hinterausgänge. Meine Anwälte haben sich damit beschäftigt und es kann rechtlich gesehen nichts passieren……. Außerdem – sie müßte dann ihre ganzen Sünden beichten, weil ja die Frage nach dem „Warum“ aufkommen würde…:“

„Ein simpler Taschengeldentzug reicht nicht?“ fragte ich naiv.

Lady Jane wurde ein wenig ungeduldig. Ich merkte es an ihrem Gesichtsausdruck.

„Ja – oder nein!“

Ich überlegte eine Schrecksekunde lang.

„Ich bin Ihr Diener, Lady Jane. Verfügen Sie über mich!“

Die Zornfalte verschwand und das Lächeln war wieder da.

„Sehr gut. Du bekommst morgen früh durch einen Boten ein Schreiben, in dem ihre Sünden aufgelistet werden. Ich erwarte dich um 13.00 Uhr wieder hier. Sie wird gegen 14.00 Uhr gebracht werden, dann schaffst du es noch in die Oper….“

Astrid hatte anscheinend geplaudert.

„Und was soll ich tun?“ fragte ich.

„Ihr ins Gewissen reden. Such dir ein paar Vergehen aus, nimm den Rohrstock oder die Peitsche und treib ihr die Flausen aus. Du kannst sie von mir aus auch anal bestrafen, sofern du ein Kondom verwendest. Ihrer Mutter ist alles egal. Hauptsache, die Göre wird wieder normal……“

* * * * *

Später, im Hotel, wurde mir erst das ganze Ausmaß dieses surrealen Abends deutlich. Ich hatte eine alte Bekannte ausgiebig im Arsch bearbeitet, mir von einer unbekannten jungen Frau einen blasen lassen, hatte eine gefesselte junge Frau von hinten gefickt und zugestimmt, einer anderen jungen Frau am nächsten Tag den Arsch zu versohlen…… Astrid hatte wohl recht: das Sexleben war erst vorbei, wenn man es wirklich wollte.

Ich nahm eine ausgiebige Dusche und ging, immer noch leicht verwirrt, ins Bett….

* * * *

Am nächsten Morgen brachte mir ein Hotelpage ein verschlossenes Kuvert, in dem sich das Sündenregister der jungen Dame befand. Sie hatte anscheinend wirklich nichts ausgelassen, denn von A wie Alkohol bis Z wie Zerstörungswut war alles vorhanden. Ich dankte dem lieben Gott, daß meine Kinder relativ normal groß geworden waren…..

Als ich pünktlich um 13.00 Uhr wieder vor der Eingangstüre zur Villa stand und den Klingelknopf drückte, erwartete ich, wieder Sara zu sehen. Aber diesmal wurde die Türe von einer entzückenden Schwarzen geöffnet – Bombenfigur, kleine, feste Brüste, Krauselfrisur und Lippen, die für einen Dauer-Blowjob gemacht zu sein schienen. Sie führte mich ohne viele Worte in den jetzt schon bekannten Wintergarten, wo ich einige Minuten alle warten mußte.

Dann kam Lady Jane.

„Hallo Thomas, fein, du bist pünktlich. Sie ist nämlich schon da – ihre Mutter hat sie hergebracht. Es gab zwar einigen Streß, sie in die Halskrause zu kriegen, aber die Drohung, das Kabrio wegzugeben, hat dann doch gewirkt…..“

„Verrückte Schickeria!“ dachte ich bei mir, aber das sagte ich natürlich nicht.

„Wir haben sie so positioniert, daß sie dich nicht sehen kann. Konzentriere dich auf ihren Arsch, das wird genügen……“

„Meine volle Konzentration gehört ihrem Arsch….!“ antwortete ich mit einem leichten Lächeln.

„Schon ok, aber vergiß nicht, Du hast auch eine pädagogische Funktion…..“

Lady Jane führte mich vor den Raum, in dem die junge Dame im Halbdunkel auf mich wartete.

„Sie heißt Anita….“ sagte Lady Jane noch und nickte mir noch einmal zu.

Ich betrat den Raum und schloß die Türe hinter mir.

In der Halskrause, in der ich gestern Tamara gesehen hatte, steckte nun eine andere junge Frau. Sie trug einen kurzen blauen Minirock, Sneakers und eine bunte Bluse.

Als sie mich wahrnahm, begann sie sofort, zu toben.

„Whhaaaa, wer immer Sie auch sind, lassen Sie mich raus hier, verdammt noch mal. Meine scheiß Mutter glaubt, mir macht das Spaß hier…….“

Eine ganze Flut von argen Beschimpfungen ihrer Eltern und vor allem ihrer Mutter folgte. Ich reagierte weiter nicht, sondern zog mein Sakko aus und legte es über einen der Sessel. Dann trat ich hinter sie….

„So eine Scheiße. Ich will sofort raus hier. Das ist Entführung…..“

Ihre Stimme war voller Wut, aber anscheinend auch Angst.

„Hallo, Anita. Ich bin hier, um mit Dir über Dein Verhalten zu reden….“ begann ich….

„Fuck you. Wer glaubst du, wer du bist, daß ich mit dir über mich reden werde…..“ keifte sie.

Ich schlug mit der flachen Hand rasch zweimal auf ihren recht appetitlichen Hintern. Sie verstummte für eine Sekunde.

„Aua. Was erlaubst du dir…..“ schrie sie dann und eine neue Flut von Schimpfwörtern folgte….

„Halt die Klappe, Anita. Du bist heute hier bei mir, weil du dich unmöglich aufführst und deinen Eltern viel Kummer machst. Und ich und meine kleine Reitpeitsche sollen dir zeigen, was kleinen Mädchen passiert, die sich so benehmen…..“

Beim Wort „Reitpeitsche“ verstummte sie kurz, nur um dann einen Schwall weiterer Flüche auf mich und ihre Eltern rauszulassen.

Mir war es zu dumm. Ich trat hinter sie und hob den kurzen Minirock nach oben. Ein rosafarbener String kam zum Vorschein. Zwischen ihren Pobacken sah es einladend aus.

Ich befeuchtete mit meiner Zunge die Spitze meines linken Zeigefingers, während ich mit der rechten Hand den String von ihrer Rosette entfernte.

Dann schob ich ihr ohne viel Federlesen meinen nur wenig befeuchteten Finger in den Arsch.

Die Reaktion war entsprechend. Sie brüllte auf.

„Ich würde dir empfehlen, jetzt die Klappe zu halten und mir zuzuhören. Ansonsten bearbeite ich Deinen Jungmädchenarsch so, daß du eine Woche nicht sitzen kannst…..“

„Auuuua, das tut so weh…..“ winselte sie.

Das war mir klar. Trocken den Arsch penetriert zu kriegen ist relativ unlustig.

„Soll es ja auch, Anita. Denn du mußt lernen, daß gewisse Verhaltensweisen gewisse Reaktionen nach sich ziehen. Also sei still und hör zu. Dann sind wir bald fertig miteinander….“

Ich drehte meinen Finger ein wenig in ihrem trockenen Arschloch, was sie erneut aufschreien ließ.

„Du nimmst Drogen, säufst wie ein Bierkutscher und läßt dein Studium schleifen. Was meinst du, was du einmal werden willst? 25 Euro-Nutte am Bahnhofsklo….?“

„Was geht dich an, was ich trinke und nehme…“ keuchte Anita und ich spürte, wie ihre Rosette zuckte.

„Es geht mich sehr viel an, weil es deine Eltern verzweifeln läßt. Ob ich dir mit 10 Peitschenhieben Alkohol und Drogen austreiben kann? Ja, ich denke, daß kann ich….“

Und ich zog ohne Vorwarnung meinen Finger aus ihrem Arsch zurück.

„Auuuuuuuaaaaaaa, aaaaaaaaargh, das tut weh!!“ schrie sie wieder.

„Soll es ja. Jetzt sei still, ich hole die Peitsche……“

Ich ging durch den Raum und öffnete den Kasten, aus dem sich gestern auch Lady Jane bedient hatte. Es hingen verschiedene Bestrafungsinstrumente im Kasten, Rohrstöcke, Peitschen, Paddle. In einem eigenen Gestell steckten Warzenklemmen, Analplugs und Knebelbälle. Die Ausstattung war perfekt.

Ich suchte mir eine mittellange Reitpeitsche aus, die ich versuchsweise durch die Luft sausen lies.

Anita hörte das natürlich und schrie auf.

„Nein, du wirst doch nicht……“ kreischte sie, aber da hatte ich schon begonnen, die Peitsche auf ihrem Arsch tanzen zu lassen. Bei jedem Schlag erwähnte ich, warum sie diese Bestrafung zu erleiden hatte.

Ihr Geschrei war heftig, aber auch geil.

Ich brauchte zwei oder drei Schläge, bis ich die richtige Schlagstärke für mich herausgefunden hatte. Dann sauste die Peitsche in einem schönen Rhythmus auf ihre zuckenden Arschbacken nieder.

Rote Striemen bildeten sich.

Ihr lautes Geschrei und ihre Flüche wurden leiser und sie verlegte sich auf Weinen und Betteln. Das hatte natürlich keinen Effekt, aber ihr Schluchzen war fast noch erregender als ihr Geschrei.

Nach dem zehnten Hieb ließ ich ab von ihr.

„So, Anita, das war es vorerst zum Thema Alkohol und Drogen. Sollten deine Eltern feststellen, daß da keine Änderung eintritt, wiederholen wir das einfach…..“

„Scheiße, einen Dreck werde ich…..“ keuchte sie.

„Und wie du wirst. Ohne Kreditkarten und Cabrio ist das Studentenleben in München doch nur mehr halb so lustig. Von den USA gar nicht zu reden…..“

Ich legte die Peitsche zurück in den Schrank, nachdem ich sie vorher mit einem Desinfektionstuch abgewischt hatte.

Dann betrachtete ich mir die roten Striemen auf ihrem Hintern.

„Ich hoffe, du hast verstanden. Keine Drogen und Alkohol in Maßen!“ Und ich schlug auf die frischen Striemen, was natürlich auch unangenehm war.

„Auuuuuua, du Perverser, hör auf damit……“ keifte sie im schönsten Bayrisch.

„Ich höre noch lange nicht auf. Was haben wir denn noch auf deiner Liste der Verfehlungen?“ fragte ich und nahm den Zettel zur Hand. Ich laß laut vor.

„Oralsex bei einer Dinnerparty mit wichtigen Gästen der Eltern, aufreizendes Masturbieren im Cabrio an einer roten Ampel, unpassende Facebook-Fotos deines Arsches….. – Mädel, du mußt da was ändern!“

„Was denn? Verdammt, ist es ein Verbrechen, geil zu sein?“

„Nein, Anita, ist es nicht. Aber alles zur rechten Zeit am rechten Ort……“

„Ich ficke wo und wann ich will…..“ nörgelte sie.

„Und bringst deine Eltern damit in Schwierigkeiten. No way. Gefickt wird hinter verschlossenen Türen oder dort, wo dich kein Spanner oder Paparazzi sehen kann. Das will ich dir jetzt vermitteln. Du kannst wählen. Rohrstock oder Paddle….“

Eine Schrecksekunde lang Stille.

„Scheiße, du schlägst mich nicht mehr……“

„Aber natürlich. 8 Hiebe für zu offenherzigen Sex. Wenn du nicht entscheidest, entscheide halt ich. Also das Paddle.“

Ich nahm das große hölzerne Instrument aus dem Kasten. Ich hatte noch keine Erfahrung damit, merkte aber schnell daß die großflächige Berührung besonders…. unangenehm war.

Bevor ich anfing, zog ich Anita den Rock aus und ließ ihren String auf den Boden fallen.

Dann begann ich, das Paddle auf ihren beiden verstriemten Arschbacken einzusetzen.

Das Gebrüll ging wieder los. Der großflächige Kontakt des anscheinend aus Eichenholz gemachten Paddles mit den frischen Spuren der Peitsche bewirkte anscheinend besonders intensive Gefühle…..

Nach dem achten Hieb, der endgültig dazu beitrug, daß ihr Arsch rot glühte, hielt ich inne.

„Also, verstanden? Beherrsche deine Triebe oder…….“ sagte ich drohend. Sie wimmerte ein leises „Ja!“ und sagte ansonsten nichts mehr.

„Braves Mädel. Na, daß kann ja vielleicht noch was werden. Rauschmittel und Sex haben wir abgearbeitet. Jetzt zu deinem Studium….“

„Whaaaa, laß mich. Ich pauke ja ohnehin wie verrückt…..“

„Wirklich? Von zehn Prüfungen bei sieben durchgefallen; hohe Fehlstundenzahl. Zwei Verwarnungen wegen zu spät abgegebener Seminararbeiten. Und eine Androhung des Ausschlusses wegen ungebührlichen Verhaltens gegenüber einem Professor…..“

„Ja, verdammt. Der alte Motherfucker wollte, daß ich diesen scheiß lateinischen Text übersetze…..“

„Anita, Anita. Studium bedeutet Arbeit. Du wirst dich viel mehr anstrengen müssen….“ sagte ich.

„Jaja. Mach ich halt….“ sagte sie schnippisch und hoffte wohl damit, dem dritten Schlaginstrument entgehen zu können.

Ich wollte ihren Zustand überprüfen und fuhr mit meiner Hand über ihre Arschbacken und in ihre Spalte, was sie aufstöhnen ließ. Die Behandlung ihres Arsches hatte nicht nur pädagogische Wirkung – die kleine Göre war auch naß wie nur etwas…..“

„Feucht sind wir auch noch. Schau an….. Na, dann bringen wir es hinter uns. Zur Verdeutlichung der Wichtigkeit des Studiums nun zehn Hiebe mit einem alten Lehrerinstrument, dem Rohrstock…..“

Ich zielte mit dem Rohrstock auch auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Minirock würde die nächste Zeit wohl keine Option sein.

Ihre Schreie wurden leiser; anscheinend hatte sie keine Kraft mehr, um ihrem Mißfallen lautstark Ausdruck zu geben.

Als ich mit dem Rohrstock zu Ende war, wußte ich, daß ich aufhören sollte. Ihr Hinter war eine einzige rotglühende Fläche, mit tiefroten Striemen querüber.

„So, Anita. Damit wären wir vorläufig am Ende. Überleg dir für die Zukunft, wie du dich verhältst. Man wird mir berichten. Und ich kann wiederkommen……“

Zu meiner Überraschung gab es keine Antwort darauf. Sie schien mit sich selbst beschäftigt zu sein. Ich fuhr mit meiner Hand wieder zwischen ihre Schenkel und versenkte einen Finger in ihrer nassen Muschi.

Sie kam sofort mit einem lauten Schrei und brüllte Schmerz und Geilheit in die Welt hinaus. Ihre Säfte rannen über meine Hand.

Ich verräumte die Gerätschaften, reinigte meine Hand und nahm mein Sakko.

„Folgsam zu sein, zahlt sich aus. Denke daran, Anita!“ sagte ich und verließ den Raum.

Lady Jane kam den Gang herunter.

„Nicht schlecht für einen Anfänger….“ sagte sie und legte ihre Hand auf meine Schulter, was wohl so etwas wie eine Auszeichnung sein sollte.

„Danke, ja. Aber ich konnte sie nicht ficken. Das wäre zuviel gewesen…..“

„Ja, schon verstanden. Möchtest du etwas Schokolade?“ fragte sie und sah mir in die Augen.

Schokolade?

„Ja, gerne, Lady Jane!“

Sie öffnete die Türe auf der anderen Seite des Ganges. Ich sah ein großes Zimmer mit einem noch größeren Bett, auf dem die junge Schwarze, die mich in das Haus gelassen hatte, mit gespreizten Beinen lag.

„Dominique wird dich gerne zufriedenstellen. Sie ist sehr begabt. Mich entschuldige, ich muß mich jetzt darum kümmern, daß Anita wieder zu ihren Eltern kommt….“

Ich schloß die Türe. Dominique lächelte mich mit zwei Reihen blütenweißer Zähne einladend an.

Es wurde mein erster Arschfick einer Schwarzen.

Die Oper habe ich übrigens versäumt…….

* * * * *

Am nächsten Vormittag rief mich Astrid an. Wir verabredeten uns zum Lunch in meinem Hotel, zu dem sie auch pünktlich erschien.

Ich fühlte mich etwas unwohl, weil ich doch bei Lady Jane sehr viele meiner geheimsten Wünsche, Astrid betreffend, verraten hatte.

Ich versuchte, mich zu entschuldigen.

Sie winkte lächelnd ab. „Ach Thomas, es gibt doch nichts, was ich noch nicht erlebt habe. Mich kann da nichts mehr erschüttern. Wenn du Spaß hattest, war es mir die Sache wert…..“

Ich nahm ihre Hand und küßte sie. Dann aßen wir weiter.

Nach dem Essen und dem Mokka sah sie mich an.

„Und jetzt?“ fragte sie.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Na komm…..“ sagte sie und zog mich zum Lift.

Auf meinem Zimmer machten wir dann das geilste Revival-Shooting, daß ich jemals mit einem meiner alten Models gemacht habe. Sie war sexy und erregend wie vor 25 Jahren und ihre reife Schönheit kam auf den Bildern wunderbar herüber.

Nach dem Shooting erlaubte sie mir, ihren Po zu streicheln und ihre Rosette zu verwöhnen. Ich habe bis heute nicht mit ihr geschlafen, aber diese erotischen Spielchen bedeuten mir fast mehr……

Bei Lady Jane bin ich jetzt einige Male im Jahr zu Gast, sofern es meine Finanzen erlauben. Einzutauchen in diese völlig andere Welt ist einfach umwerfend und erregend.

Ach ja – auch von Anita hört man viel Gutes. Sie hat den ersten Studienabschnitt in Rekordzeit absolviert und ist eine gute Tochter, so wie man sie sich wünscht. Lady Jane hat angeblich offiziell ihre Ausbildung übernommen.

Was immer das auch heißen mag.

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Reife Frauen

Im Domina-Studio

Stunden können manchmal in Ewigkeiten ausarten. Auch diese 1 Stunde war mir damals wie eine Ewigkeit vorgekommen. Ich hatte meine Herrin enttäuscht und ihren Zorn geweckt, dafür musste ich büssen. Ungeduldig wartete ich darauf, dass sie mich holte, doch so sehr ich mich auch konzentrierte, ich konnte das Klackern ihrer Absätze nicht hören. Der Keller, in den sie mich gesperrt hatte, war ziemlich kalt. Vollkommen nackt, nur mit einem Halsband bekleidet, hatte sie mich an die Wand ketten lassen. Die kalte Mauer hinter mir linderte etwas die Schmerzen der Peitschenhiebe, doch sowie ich mich bewegte, spürte ich, wie sich die Unebenheiten des Steins in meine Haut bohrten.

Ich versuchte ganz still zu stehen und meinem Rücken die Linderung zu geben, die er brauchte. Die blutigen Striemen auf meinem Rücken waren auch ein Ergebnis des Zorns meiner Herrin. Ich hatte das Gefühl, ein unwürdiger Sklave zu sein. Warum konnte ich mich nie beherrschen? Ich hatte noch viel zu lernen, das wusste ich, aber ich versuchte mich doch wirklich zu bessern. Leider hatte ich aber noch keine Kontrolle über meine Erregung und so konnte es immer mal wieder passieren, das mein Schwanz steif wurde, bevor meine Herrin mir das erlaubte. Auch an dem Tag war es so gewesen. Ich hatte meine Herrin schon früh morgens in ihrem Haus aufgesucht. Ich hatte die Ehre, ihr das Frühstück herzurichten, während ein anderer Sklave ihr im Bad half. Ich hatte das Frühstück schon aufgetragen, als sie aus dem Bad kam. Sie war stolz auf mich, denn es war alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit hergerichtet. Sie ließ sich Zeit beim Essen und ich kniete ihr zu Füssen und wartete mit gesenktem Kopf auf ihre nächsten Anweisungen.

In meinem Inneren herrschte große Aufregung, denn zum ersten Mal durfte ich einen ganzen Tag bei meiner Herrin verbringen. Sie war der Ansicht gewesen, das es an der Zeit war, den nächsten Schritt in meiner Erziehung zu machen. Nachdem sie gefrühstückt hatte, schaute sie erste ein wenig zum Fenster heraus und kleidete sich dann an. Ich versuchte immer mal wieder einen Blick auf sie zu erhaschen, da sie mir verboten hatte, sie direkt anzusehen. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie sie sich in ein schwarzes Lederkorsett schnürte. Dazu trug sie Strapsstrümpfe und zum Schluss zog sie die, von mir so geliebten, Lackstiefel an, die ihr bis weit über die Knie reichten. Nachdem Sie sich vollständig angezogen hatte, rief sie mich zu sich. Auf Knien rutschte ich das kleine Stück zu ihr herüber und wartete ab. Sie erzählte mir, dass sie sehr zufrieden mit dem Frühstück gewesen sei und dass ich ihr als Belohnung die Stiefel sauberlecken dürfte. Ich konnte mein Glück kaum fassen und begann sofort mit der Aufgabe. Ich bemühte mich jeden einzelnen Millimeter ihrer Stiefel sauber zu lecken.

Mit Hingabe lutschte ich an den pfennigstarken, sehr langen Absätzen und säuberte dann auch den Rest. Meine Herrin prüfte das Ergebnis sehr genau und war anscheinend zufrieden. Dann befahl sie mir aufzustehen und ihr meinen Schwanz zu zeigen. Sie wollte schauen, ob ich mich unter Kontrolle hatte und ob mein Schwanz noch so schlaff war, wie er sein sollte. Ich war sehr stolz, dass ich es diesmal geschafft hatte, mich zu beherrschen. Auch sie schien sehr zufrieden zu sein und ein gefälliges Lächeln erschien auf ihrem wunderschönen Gesicht. Da ich auch diese Aufgabe zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt hatte, belohnte sie mich noch einmal. Aus einem kleinen Schrank nahm sie einen Slip heraus, in dem ein Anal-Dildo eingearbeitet war. Sie verteilte etwas Gleitcreme auf den Dildo und befahl mir, den Slip anzuziehen. Das kalte Gummi ließ sich nur sehr schwer anziehen, doch irgendwann schaffte ich es und der Dildo war in mir versunken. Ich bedankte mich bei meiner Herrin für ihre Großzügigkeit und kniete mich wieder vor ihr hin. Geduldig erklärte sie mir dann ein paar allgemeine Arbeiten, die ich an diesem Vormittag noch im Haus erledigen sollte.
Den Slip sollte ich dabei die ganze Zeit tragen. Wenn ich alles erledigt hätte, würde sie sich ausgiebiger um mich kümmern.Ich bemühte mich an diesem Vormittag ganz besonders und wollte alle Arbeiten, die mir aufgetragen wurden, streng nach ihren Anweisungen ausführen. Bei jeder Bewegung spürte ich den Dildo ganz deutlich und ich hatte Probleme meine Geilheit zu kontrollieren. Ein paar mal richtete sich mein Schwanz ein wenig auf, doch ich versuchte mich dann schnell abzulenken und an etwas anderes zu denken. Zum Glück hatte meine Herrin es nicht bemerkt und so drohte mir auch keine Abstrafung. Nach ein paar Stunden hatte ich alle Anweisungen ausgeführt und eine Zofe brachte mich zu meiner Herrin. Sie saß in ihrem Studio auf einem riesigen Stuhl, der schon fast die Ausmaße eines Throns hatte.

So kam ihre Schönheit noch besser zur Geltung und ich stellte wieder einmal fest, dass ich Glück hatte, so eine gute Herrin zu haben. Ich betrat den Raum und kniete sofort vor ihr nieder. Sie schien mich aber nicht zu beachten sondern war mit der Gerte beschäftigt, die sie in ihrer Hand hielt. Sie prüfte das Material ganz genau und probierte auch aus, wie weit sie sich dehnen ließ. Meine Haltung wurde langsam etwas unbequem und ich verlagerte mein Gewicht etwas. Meiner Herrin war diese Bewegung nicht entgangen und sie fuhr mich zornig an. Da ich nicht die Erlaubnis hatte mich zu bewegen, würde ich nun eine Bestrafung erhalten. Gehorsam drehte ich mich um und reckte ihr mein Hinterteil entgegen. Ich hörte zwar das Zischen der Luft, trotzdem traf mich der erste Schlag vollkommen unvorbereitet. Mit voller Härte hatte sie die Gerte auf meinen Hintern gezogen und ich hatte Mühe, nicht laut aufzuschluchzen. Durch das Gummi und den Dildo waren die Schläge noch intensiver als sonst. Ich zählte jeden einzelnen Schlag mit, so wie ich es gelernt hatte. Nach dem 15. Schlag ließ meine Herrin von mir ab und ich bedankte mich bei ihr für die Abstrafung. Meine Haut brannte wie Feuer, aber ich riss mich zusammen und kniete wieder vor ihr nieder.

Wieder passierte eine ganze Zeit gar nichts. Dann fing meine Herrin an und erzählte mir, dass ich heute hier war, um ihr meine totale Unterwerfung zu beweisen. Ich hatte mich in der letzten Zeit gut benommen und sie fand, dass es an der Zeit war, weiter zu gehen. Sie fragte mich noch ein wenig über diverse sexuelle Erfahrungen aus und fragte mich dann auch, ob ich schon mal Natursekt empfangen hatte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keinerlei Erfahrung damit und sagte das auch meiner Herrin. Sie erklärte mir, dass sie ihren Sklaven zu einem gewissen Zeitpunkt befahl, ihren Natursekt zu empfangen. Somit wäre sie sich dann sicher, dass die Sklaven ihr ohne Bedingungen untergeben waren. Und nun sollte auch ich diese Aufgabe erfüllen. Wenn ich es nicht wollte, wäre die Ausbildung damit sofort beendet. Sollte ich mich dafür entscheiden, würde sie mich zu einem gehorsamen und vorzeigbaren Sklaven erziehen. Ich brauchte gar nicht lange überlegen.
Zwar ekelte ich mich ein wenig davor ihre Pisse zu trinken, aber wenn sie es verlangte, würde ich es tun. Meine Herrin lächelte mich an, als ich ihr meine Entscheidung mitteilte. Sie wies mich an, mich auf die Liege zu legen. Ich tat, wie mir befohlen und wartete ab. Es dauerte einen Moment bis sie zu mir kam. Sie kniete sich über mich und rutschte dann so weit nach oben, bis ich ihre blankrasierte Muschi direkt vor meinem Gesicht hatte. Zu gern wäre ich mit meiner Zunge in sie eingetaucht und hätte sie bis zum Orgasmus geleckt, aber ich war mir sicher, dass sie mich dafür bestrafen würde.

Also lag ich einfach da und wartete ab. Nach kurzer Zeit presste meine Herrin ihre Muschi ganz auf mein Gesicht und befahl mir den Mund zu öffnen. Kaum hatte ich meine Lippen einen Spalt geöffnet, da liefen auch schon die ersten Tropfen in meinen Rachen. Der Geschmack war ungewohnt, aber lange nicht so eklig, wie ich erwartet hatte. Die Tropfen verwandelten sich in einen dicken Strahl und ich hatte Mühe alles zu schlucken. Langsam fand ich Gefallen daran die Pisse meiner Herrin zu trinken und der Ausblick auf ihre Möse machte mich unendlich geil. Ich versuchte mich zu beherrschen, aber ich schaffte es nicht. Als die letzten Tropfen des Sekts in meinen Mund flossen, regte mein Schwanz sich zum ersten Mal ein wenig. Meine Herrin befahl mir dann, ihr die Möse Sauberzulecken und da war es dann um meine Beherrschung vollkommen geschehen. Mein Schwanz presste sich gegen das Gummi und wuchs zu seiner vollen Größe an. Die Enge machte mich noch geiler, als ich eh schon war.Meine Herrin stieg von mir herunter.

In ihren Augen spiegelte sich die Wut wieder. Sie schrie mich an und beschimpfte mich. In ihren Augen war es ein schlimmes Vergehen, wenn ein Sklave ohne ihre Erlaubnis einen Steifen bekam und sie würde mich dafür bestrafen. Mit einer kleinen Glocke läutete sie nach ihrer Zofe. Sie sagte etwas zu ihr, was ich aber nicht verstehen konnte. Dann kam die Zofe zu mir herüber und gab mir ein Zeichen, das ich aufstehen sollte. Sie befestigte eine Kette an meinem Halsband und führte mich in die Mitte des Raums. Mit einer Fernbedienung ließ sie den Seilzug über mir herunter und befestigte meine Hände daran. Dann legte sie mir noch Nippelklammern an und verband diese mit der Kette des Halsbands. Wenn ich nun meinen Kopf bewegen würde, würde die Kette an den Klammern ziehen und mir Schmerzen zufügen. Sie ließ den Seilzug wieder hoch und ich berührte nur noch mit den Zehenspitzen den Boden.
Mit einem harten Ruck zog sie meinen Gummislip herunter und damit auch den Dildo aus meinem Hintern. Dann entfernte sie sich und meine Herrin kam zu mir herüber. Sie sagte, dass sie meinen Ungehorsam mit 50 Hieben bestrafen würde und zeigte mir dann den Rohrstock, der mich treffen sollte. Sie ging um mich herum und ich spannte meine Muskeln an. Der erste Schlag traf meinen Hintern.

Ich zählte wieder mit und bedankte mich für jeden einzelnen Schlag. Der Rohrstock erzeugte einen dumpfen aber lang anhaltenden Schmerz und ich konnte nur unter großen Bemühungen mitzählen. Abwechselnd spürte ich die Schläge auf meinen Beinen, meinem Hintern und dem Rücken. Meine Haut platzte auf und ich fühlte, wie das warme Blut an mir herunterlief. Ihre gezielten Schläge hinterließen ihre persönliche Handschrift auf mir. Nach 35 Schlägen konnte ich ein Schluchzen nicht mehr verbergen. Ich dachte, dass meine Haut jeden Moment zerreißen würde und der Schmerz war stärker, als ich erwartet hatte. Die letzten 15 Schläge trafen mich besonders hart und ich hing nur noch in meinen Fesseln, unfähig mich selbst zu halten. Meine Herrin betrachtete zufrieden ihr Werk und klingelte dann wieder nach ihrer Zofe. Bevor sie den Raum verließ, sagte sie mir noch, dass sie mich für eine Stunde in den Keller sperren würde, damit ich über meine Ungehorsamkeit nachdenken könnte. Die Zofe löste meine Fesseln und ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Ich stützte mich ein wenig auf sie, als sie mich in den Keller brachte und mich dort wieder ankettete.Und in diesem Keller hatte ich dann eine halbe Ewigkeit auf sie gewartet.

Meine Kräfte hatten mich schon ziemlich verlassen, als irgendwann eine Tür aufging und jemand das Licht anmachte. Meine Herrin kam die Treppe herunter und sah mich noch immer wütend an. Sie verlangte eine Entschuldigung von mir und ich versicherte ihr, dass ich mir über mein Vergehen bewusst war und dass ich ihre Strafe dankend empfangen hatte. Sie machte mich von den Fesseln los und sagte mir, dass ich mich wieder anziehen dürfte. Bevor ich das Haus verließ, sollte ich sie aber noch einmal aufsuchen. Die Klamotten brannten auf meiner Haut als ich ihr Studio zum letzten Mal an jenem Tag betrat. Ihre Gesichtszüge hatten sich aufgehellt. Sie nannte mir einen Termin, an dem ich sie das nächste Mal besuchen durfte und bereitete mich schon darauf vor, dass sie mich dann als Diener gebrauchen würde. Glücklich wie noch nie verließ ich ihr Haus und fuhr nach Hause

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BDSM Fetisch

In den Faengen der Domina, Teil 1

Es war ein ganz normaler Tag, ich fuhr mit dem Bus in die Stadt und wollte eigentlich neu ein paar Besorgungen machen, nur, es kam ganz anders.
Schraeg mir gegenüber saß eine sehr gut aussehende Dame, adrett gekleidet, etwa Mitte 40 mit den Rundungen an den richtigen Stellen.

Irgendwie muss sie bemerkt haben, dass ich sie die ganze Zeit musterte und sie schaute mir direkt in die Augen.
So einen intensiven Augenkontakt hatte ich noch nie. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, mein kleiner Freund tanzte sofort Polka im jetzt viel zu kleinen Unterhoeschen.

“Wie macht sie das nur, wie schafft diese Frau es, mich derart aus der Fassung zu bringen?”

Die letzte Haltestelle vor der Innenstadt war erreicht, sie stand auf und gab mir unvermittelt, als sei es das Natürlichste auf der Welt, ihren kleinen Koffer und ging voran.
Nicht nur ihre Rueckansicht war atemberaubend, am liebsten haette ich sie sofort und gerne geküsst, gestreichelt, geleckt……..
Meine Gedanken spielten Purzelbaum, mein Schwanz war bereits stieif und fest, schon ein wenig schmerzhaft ( was mich noch geiler machte).

Aus dem Bus ausgestiegen, ging ich hinter ihr her, bis wir in eine Seitengasse abbogen. Hier drehte sich die graziele Schoenheit um, kam auf mich zu und sagte” Noch kannst Du umdrehen, wenn wir erst bei mir zu Hause sind, wirst Du mir verfallen. Ich werde Dich zu meinem Leibeigenen machen, Dich erziehen und mich an Deiner Lust berauschen. Du wirst nur noch geil sein, wenn ich es Dir erlaube, bist Du dazu bereit?”
Ich nickte nur und schaute mich um, ob uns jemand beobachtete. Ploetzlich griff sie mir zwischen die Beine, umschloss meine pochenden Schwanz, drückte zu und wichste mich 3-4 Mal ganz hart.
Mir schwanden die Sinne, Sterne tummelten sich vor meinen Augen, fast ohnmächtig vor Lust spritzte ich in mein Hoeschen so wie noch nie.

“Deine Unterhose wird die heute noch als Knebel dienen, ich habe Dir nicht erlaubt, zu kommen!”

Wie ein begossener Pudel folgte ich ihr, mit jedem Schritt ein schmatzendes Gerauesch aus meiner Hose hoehrend, ich muss literweise meines Spermas vergossen haben…….

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BDSM

Mein erster Besuch bei einer Domina

Es ist gute zwanzig Jahre her, dass ich das erste Mal eine Domina aufsuchte. Sie nannte sich Herrin Ulrike, residierte im rechten, hinteren Teil der Essener Stahlstraße (das Haus in dem im Souterrain die kleine Bar ist) und besaß dort ein komplettes Studio mit mehreren Räumen. Rückblickend schätze ich, dass sie damals Anfang vierzig war. Sie war schlank und mit ihren hohen Absätzen gute 1,80 m groß, hatte lange blonde Haare und trug schwarze Lack- oder Leder-Outfits. Um die Beschreibung ihres Äußeren hier kurz abzuschließen: Sie war eine echte Schönheit, die Dominanz pur ausstrahlte.

Im zeitintensiven Erstgespräch in einer Art Vorzimmer, das eher einem stilvoll eingerichteten Büro glich, checkte sie mich als unerfahrenen Neuling gründlich ab und fragte nach meinen Phantasien und Tabus. Danach erklärte sie mir, dass ihre Vorliebe die „charmante Dominanz“ sei und ich daher rohe Brutalität bei ihr nicht erwarten könnte. Das nahm mir ein wenig von meiner Panik vor der ersten Session mit einer leibhaftigen Domina. Zum Abschluss des Gesprächs nannte sie mir ihren Preis. Nachdem ich meinen Obolus entrichtet hatte forderte sie mich auf, mich auszuziehen und sie nebenan im eigentlichen Studio auf dem Boden kniend zu erwarten.

Sie ließ sich etwas Zeit, so dass ich Gelegenheit hatte, mir den Raum in Ruhe aus meiner knienden Position anzuschauen. Heute weiß ich, dass er perfekt ausgestattet und sehr sauber war. Es dominierten die Farben schwarz und rot. Das Andreaskreuz sowie diverse Strafböcke etc. waren mit echtem schwarzem Leder bezogen, das seinen charakteristischen Duft verströmte. Als sie den Raum betrat bedurfte es keiner Aufforderung ihrerseits, dass ich meinen Kopf gesenkt zu halten hatte. Meine Augen blickten auf wunderschöne lange und schlanke Beine, die in edlen schwarzen Nylons steckten. Dazu trug sie turmhohe schwarze Lackpums. Wie ich später feststellte, hatte sie, während ich auf sie gewartet hatte, Ihr Lederkleid gegen ein kurzes, schwarzes Lackensemble getauscht. Bingo! Sie hatte also genau zugehört, um welche Fetische meine Phantasien kreisten.

Was sie dann im Einzelnen mit mir anstellte, hat sich im Laufe der vielen Jahre peu à peu aus meiner Erinnerung geschlichen. Ich war, glaube ich, in einem Zeitraum von einem Monat insgesamt fünf- oder sechsmal bei ihr. Die Sessions liefen jedes Mal anders ab. Eines war jedoch stets gleich. Ihre Stimme prickelte von erotischer Dominanz. Sie sprach dabei eher leise, manchmal schon fast flüsternd. Ihre perfekte Verbalerotik hatte überaus Stil. Sie klang nie kalt oder erniedrigend sondern, gerade wenn sie mir maßvoll Schmerzen zufügte, warmherzig und einfühlsam. Während einer laufenden Session flüsterte sie mir immer ins Ohr, was sie beim nächsten Mal mit mir anstellen würde. Meine Aufgabe zu Beginn einer neuen Session war es dann, ihr zu sagen, was sie beim letzten Mal mit mir gemacht und was sie für dieses Mal geplant hatte. Als absolutes Highlight zum Ende jedes Besuches bei ihr, erinnere ich mich an die Art und Weise, wie sie mich zur Erlösung kommen ließ. Ein Beispiel: Sie hatte mich an das Andreaskreuz gefesselt und stand ganz nah bei mir, so dass ich sie im wahrsten Sinn des Wortes von Kopf bis Fuß spürte. Während ihre linke Hand noch meine Brustwarzen im Wechsel zwirbelten, spürte ich durch das Kondom, das mein bestes Stück umhüllte, wie sie nur mit ihren langen Fingernägeln meinen Schwanz wichste. Dabei sah sie mir tief in die Augen und flüsterte: „Du wirst Deine Augen die ganz Zeit geöffnet lassen und Blickkontakt mit mir halten. Wenn Du kommst, lässt Du mich tief in Deine devote Seele schauen. Du hast kein Recht, Dein Innerstes vor mir zu verbergen. Du gehörst mir! Sprich mir nach: Ich gehöre Ihnen, Herrin Ulrike!“ Nachdem ich ihr selbstverständlich sofort nachgesprochen hatte sagte sie: „Du darfst jetzt kommen. Ich will es in Deinen Augen sehen, wenn Du kommst!“

Sie ließ mich bei jedem meiner Besuche anders kommen. Das Ritual, den Blickkontakt zu ihr zu halten, und ihrer wunderbaren Verbalerotik zuzuhören, war jedoch immer das gleiche.

Bei meinem letzten Besuch sagte sie mir, dass sie vorhätte, in Bochum ein neues Studio diskret gelegen in einem Gewerbegebiet zu eröffnen. Bei der nächsten Session wollte sie mir die Adresse nennen. Eine Woche später waren ihre Räumlichkeiten in der Essener Stahlstrasse verwaist. Eine der Damen, die vor dem Haus standen, meinte, dass Ulrike wahrscheinlich für immer nach Ibiza gegangen ist. Ich traf sie leider nie wieder.