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Dogging auf einem Parkplatz an der Autobahn “

Wenn mir die bewegten Bilder dieser Seite zu langweilig werden, lese ich oftmals gebannt Geschichten, die den Usern widerfahren sind oder schmunzel über die blühende Fantasie einiger utopischer Geschichten.

Nun ist es an der Zeit, dass ich diese Kategorie durch eine wahre Story bereichere, die mit meiner Fickpartnerin am Wochenende erlebt wurde.
Seit einiger Zeit reicht uns dieser normale Sex nicht mehr aus, um vollends befriedigt zu sein. Wir haben uns gemerkt, dass uns das „drumherum“ besser gefällt, als der eigentliche Akt. Um das Vorspiel spannender zu gestalten, waren wir fortan in Chaträumen unterwegs auf der Suche nach Männern des älteren Semesters, die uns oder ihr zuschauten. Durch diverse Dogging Videos inspiriert, steuerten wir einige Parkplätze der Region an und beobachten vorerst das Szenario, ehe wir uns vorzugsweise von älteren Männern beobachten ließen. Hierbei agieren wir bis heute sehr schüchtern, wählerisch und zurückhaltend.

Um der sonntäglichen Langeweile zu entgehen, entschieden wir uns auch gestern mal wieder eine Runde zu drehen und klapperten die einschlägigen Autobahnplätze der Region ab. Der erste Parkplatz ist von Bäumen umgeben und von der Autobahn nicht einsehbar. Hier herrschte reger Durchfahrtsverkehr und einige Leute pausierten auf einer Bank. Ein Mann erweckte unserer Aufmerksamkeit, da er auffällig langsam und ziellos über den Parkplatz schlenderte. Der typische Fickergang halt. 😉 Er starrte in unser Auto und setzte seinen Gang fort. Als er zurückkam, zog Emma ihr Top provokant herunter und seine Blicke intensivierten sich. Als wir ihren Vibrator auf das Armaturenbrett legten, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen und wir fuhren bis zum Ende des mittlerweile fast leeren Parkplatzes und fingen zur Freude des etwa 50 Jährigen an, uns zu befummeln. Der Unbekannte zeigte uns direkt seinen harten Schwanz und begann zu wichsen, während Emma sich ihrer Hose entledigte und mit dem Vibrator über die Fotze strich, bevor er in ihr verschwand. Sie grinste den Zuschauer an, welcher nach kurzer Zeit direkt spritzte.

Wir setzten unsere Reise fort und waren zwar recht zufrieden mit dem Erlebten, aber gleichzeitig ein wenig verärgert, weil wir das Gespräch mit dem Fremden nicht suchten, obwohl wir uns eine Steigerung zu den letzten Malen fest vorgenommen haben. Die anderen Parkplätze in der Umgebung waren recht gut frequentiert, aber unsere Zielgruppe war kaum vertreten bzw. dachte wohl wir machen eine normale Pause. Wir entschlossen uns den ersten Parkplatz erneut anzusteuern und waren über die pure Dunkelheit überrascht. Einige Menschen schlichen durch den angrenzenden Wald und forcierten die gruselige Atmosphäre. Wir standen etwa in der Mitte des Parkplatzes, während ein anderes Auto etwa 50 Meter weiter am Ende des Parkstreifens parkte. Der Besitzer schlenderte eine Runde über den Parkplatz und trotz dunkler Umgebung konnte man erkennen, dass dieser die 50er Marke bereits erreicht hatte. Wie so oft wurden wir nicht als zunächst nicht als Ficker wahr genommen und kurz bevor der gute Herr in sein Auto steigen wollte, parkte ich direkt hinter ihm und Emma fing bei eingeschalteter Innenbeleuchtung an meinen Schwanz zu lutschen. Der Fremde änderte seinen Plan und holte direkt seinen Schwanz aus der Hose. Ich kurbelte aufgeregt das Fenster herunter und wurde von unseren neuen selbstbewusste Freund in ein Gespräch verwickelt. Wir tauschten bisherige Erfahrungen aus und er entpuppte sich als sehr humorvoll und redseelig. Er fragte Emma, ob er auf ihre Seite kommen dürfe, was sie direkt bejahte und direkt das Fenster öffnete. Er fing an sie behutsam zu begrabschen, während sie vor Aufregung ein wenig erstarrte. Er arbeitete sich über die Arme zum Nacken bis zu ihren festen Titten vor und knetete diese mit einer Hand, während er sich mit der anderen Hand wichste. Emma schob sich dabei den Vibrator rein und ließ sich dabei nach vorsichtiger Annäherung des Fremden helfen. Zum Abschluss sagte sie ihm, dass sie gerne seinen Schwanz wichsen wolle, was er natürlich direkt absegnete und unsere Autotür öffnete. Sie massierte seinen Schwanz einige Minuten, ehe wir die Szene beendeten.
„Eine großartige Veranstaltung“ sind die Worte des Unbekannten, die wohl treffender nicht sein können.
Nach ein paar netten Worten zu Abschied, fuhren wir ziemlich euphorisiert in die Heimat und waren uns beide einig, dass wir noch nie was geileres erlebt hatten

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Dogging auf einem Parkplatz an der Autobahn Teil 2

Es ist ein milder Abend, das Thermometer schwankt zwischen 10-12 Grad und der Gedanke, dass in 2 Tagen Geschenke unterm Weihnachtsbaum liegen, erscheint ziemlich surreal. Passend zur festlichen Zeit möchte ich die Xhamster Gemeinde an einer weiteren Dogging Erfahrung teilhaben lassen, die mir und meiner Partnerin vor wenigen Tagen widerfahren ist.

Den ersten Teil der Geschichte, den ich vor einigen Monaten hochgeladen hatte, braucht ihr euch nicht zwingend durchlesen, da er nicht an diese Geschichte anknüpft, jedoch findet ihr dort eine „Exposition“, die euch sicher verhelfen wird unsere Beweggründe zu verstehen. Lasst euch noch gesagt sein, dass auch diese Geschichte für viele sicher sehr unspektakulär wirkt, da mir weder urplötzlich 10 nackte Nymphomaninnen über den Weg gelaufen sind, noch der Handwerker zum Sex verführt wurde.

Wie dem auch sei, fuhren wir nach einigen Wochen der Parkplatzabstinenz mal wieder auf eben jenen Altbekannten und waren uns zunächst unsicher, ob der Wetterfestigkeit der örtlichen Fickerszene. Es gibt sicher frequentierteste Monate als den Dezember, aber wie anfangs erwähnt, sollten uns die milden Temperaturen in die Karten spielen. Auf dem ersten Parkplatz war man zunächst mit gähnender Leere konfrontiert, ehe wir beim nächstgelegenen P+R unweit der Autobahnabfahrt, die ersten Solo Männer in ihren fahrbaren Untersätzen sichteten.

In unserem Gebiet gibt es auf engstem Raum einige Parkplätze, die als Sextreffpunkte fungieren und wir klappern in der Regel zu Beginn alle ab, um uns eine Übersicht der Anwesenden zu verschaffen. Die vielen Autos mit den Kennzeichen aus der Region überraschten uns doch ziemlich und weckten in uns die Hoffnung auf einen erlebnisreichen Abend. Der sollte anfangs etwas geschmälert werden, da uns ein Erlebnisorientierter, den wir zuvor höflich durch Gestiken abwiesen, unauffällig zur Tankstelle folgte und Emma nach der Bezahlung direkt angesprochen hatte. Ein paar ernste Worte waren nun nötig bis der Fremde, für den Diskretion wohl ein Fremdwort ist, verschwand.

Aber zurück zum Thema bzw. zum P+R Parkplatz, wo doch gegen 21 Uhr ziemlich viel Betrieb war und wir den Motor abstellten und die Szenerie beobachteten. Wir beobachteten zunächst einige Beobachter die einen jüngeren Kerl beim Wichsen im Auto beobachteten, (Blickt ihr noch durch??)
1. während andere Parkplatzbesucher wiederum über selbigen schlichen. Ein älterer Mann, bekleidet mit einem Mantel, näherte sich im dichten Neben unserem Auto und wirkte eher wie einer der Protagonisten vom Texas Chainsaw Massacre, den es auch überhaupt nicht interessierte, dass ein junges Paar im Auto vegetierte. Mein verhaltenes „Hallo“ ignorierte er komplett, sodass diese dubiose Gestalt für ne ordentliche Action nicht in Frage kommen sollte.

Anders als bei einem etwa 60 jährigen Parkplatzbesucher, der uns ziemlich selbstbewusst ansprach und ein interessantes Gespräch verwickelte. Die Konversation war so offen wie seine Hose und er erzählte uns Parkplatz und Pornokino Anekdoten, die bis in die 80er Jahre reichten und stand unseren vielen Fragen, Rede und Antwort. Im Hintergrund tummelten sich schon einige Männer gemischten Alters und ich beschrieb ihm den Weg vom Parkplatz, der die Weichen für unsere letzte Geschichte vor 2 Monaten legte. Nur 20 Minuten später fanden wir uns auf dem Parkplatz ein, auf dem lediglich einige Brummi Fahrer übernachteten. Unser neuer Freund stellte sich direkt mit seinem Schwanz in der Hand bewaffnet an die Beifahrerseite, auf der sich Emma bereits in Unterwäsche räkelte. Der Zuschauer schmiss mit Superlativen um sich und wichste dabei heftig seinen Schwanz. Unterstützung erhielt er dabei von einem weiteren Besucher der uns scheinbar gefolgt war. Er entpuppte sich als ziemliche wortkarg und übte sich im Schweigen. Sein redseeliges Pendant fasste Emma nun behutsam an die Oberschenkel und streichelte sie, während sie sich ihres Tangas entledigte und einen Vibrator aus ihrer Tasche hervorkramte, was mit Begeisterungsströmen der Zuschauer quittiert wurde. Nachdem der schweigsame Teil der Meute relativ schnell abspritzte und wortlos in der Dunkelheit verschwand offerierte Emma dem Fremden, ihren Vibrator zu führen. So ein Angebot ist natürlich nicht ablehnbar und so erfreute sich, dass der Vibrator immer wieder tief in ihr verschwand und ihr Kitzler dabei massiert wurde, während ich die Innenbeleuchtung einschaltete. Der erregte Herr offenbarte uns daraufhin, dass er seinen Höhepunkt nicht mehr länger hinauszögern könne und spritzte nun heftig, begleitet von lauten Freudenschreien. ab.
So ein pornöses Gestöhne war mir bis dato nur aus dem Internet bekannt und wirkte ziemlich geil.
Ziemlich befriedigt, wünschte uns der Zuschauer ein frohes Weihnachtsfest und wir fuhren wie immer ziemlich euphorisiert in Richtung Heimat. Wir lieben Dogging!