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Die Handwerkerin Teil 5+6 (c) rakino aus dem SFB

Als Tina meinte genügend Kraft für den nächsten Akt ihrer Befreiung gesammelt zu haben, richtete sie sich erstmal wieder auf und setzte sich hin wobei sie darauf achtete ihre Beine relativ gestreckt zu lassen. Als erstes musste das Klebeband von ihren Augen runter. Tina fing vorsichtig an eine Ecke des Klebestreifens hoch- und dann langsam zur Seite wegzuziehen. Stück für Stück quälte sie sich den Streifen von ihrem Gesicht der schmerzhaft an ihrer Haut, den Augenbrauen und ihren Lidern riß. Doch dann hatte Tina es geschafft und ihre Augen waren wieder frei. Weil ihr Peiniger das Licht noch angelassen hatte, musste sie sich erneut an die Helligkeit gewöhnen. Währenddessen strich sich Tina behutsam über die Arme und konnte fühlen wie tief die Fesseln sich eingedrückt hatten. Die Stellen brannten bei Berührung echt heftig. Und als Tina einige Minuten später wieder halbwegs sehen konnte, war sie schockiert wie geschunden ihr Körper war. Ihre Arme waren ziemlich blass und leicht bläulich von der schlechten Durchblutung während sie gefesselt war. Die Fesselspuren selbst waren tiefrot bis violett, das waren dann wohl Blutergüsse von den Kabelbindern. Tina war sich sicher noch einige Zeit was davon zu haben. Sie schaute an ihren immer noch gefesselten Beinen runter und sah, das die Fesseln sich dort inzwischen so tief ins Freisch gegraben hatten das sie eine ebene Fläche mit ihrer Haut ergaben. Zusammen mit der blassblauen Farbe ihrer Beine war das ein unwirklicher Anblick. Tina nahm sich die Zange und setzte sie als erstes an den Plastikriemen oberhalb ihrer Knie an. Sie zögerte als sie sich die Schmerzen beim Befreien ihrer Arme wieder ins Gedächnis rief. Aber sie musste jetzt echt raus aus den Dingern, also biss Tina die Zähne zusammen und schnitt dann mit aller Kraft sämtliche Kabelbinder die ihre Beine fesselten nacheinander durch. Nach dem auch ihre Füße zum Schluß befreit waren warf sie Zange in die nächste Ecke und schrie und weinte vor Schmerz. In dem Moment war Tina froh noch geknebelt zu sein sonst hätte sie wohl das komplette Haus zusammen gebrüllt. Nach unendlich langen zwei Minuten sank der Schmerz allmählich auf ein erträgliches Mass herab und Tina beruhigte sich langsam wieder. Nachdem nun auch ihrer Beine wieder befreit waren musste Tina bloß noch ihren Knebel los werden. Sie taste nach einer Stelle wo sie anfangen konnte das Klebeband loszumachen aber es war keine Ecke zu finden die sich löste. Langsam stieg in Tina Verzweifelung auf, sie musste doch irgendwie diesen Knebel wieder los werden. Sie puhlte und knibbelte mit den Fingernägeln am Rand des Klebestreifens rum und scheuerte sich schon ihr Gesicht an den Stellen wund, als sie doch eine Ecke fand die sich langsam löste. Nachdem sie genug zum packen hatte zog Tina kräftig am Klebeband und versuchte es von ihrem Mund zu kriegen. Es klebte nach den vielen Stunden ihrer Gefangenschaft inzwischen so fest das es beinahe mit ihrer Haut verwachsen war. Mit viel Anstrengung und unter Tränen gelang es Tina millimeterweise das erstickende Material endlich los zu werden. Nachdem sie komplett befreit war tastete sie ihr Gesicht mit den Händen ab. Ihre Haut brannte wie Feuer und klebte noch ziemlich von den Rückständen des Klebebandes. Sie schaute sich auf dem Boden um, sah die ganzen zerschnittenen Fesseln und das Klebeband und schaute sich ihren geschundenen Körper an. Erst jetzt sah sie das immer noch das teilweise schon getrocknete Sperma ihres Peinigers auf ihr klebte. Einen Würgereiz konnte Tina gerade noch unterdrücken. Sie schaute in die Kiste mit den anderen Fesseln und fand dort ein Stofftuch mit dem sie sich sofort versuchte sauberzumachen. Angewidert wischte und schrubbte sie sein „Andenken“ so gut es ging von ihrem Körper und sehnte sich so sehr nach einer Dusche. Während sich Tina sauber machte ließ sie sich die Ereignisse der vergangenen Stunden noch einmal durch den Kopf gehen und musste auch daran denken wie er sie mit seinen schmierigen Drecksfingern überall berührt hatte. Sie spürte wie langsam eine ohnmächtige Wut in ihr hochkochte die ganz plötzlich in einen bitterlichen Weinkrampf umschlug, und Tina nun eine halbe Stunde zusammengekauert und frierend auf dem Boden vor sie hin wimmerte.

Sie brauchte eine Zeit lang sich wieder zu beruhigen und erkannte das es jetzt nichts brachte in Selbstmitleid zu ertrinken. Und schließlich hatte sich Tina den ganzen Mist in dem sie steckte selbst zuzuschreiben. Mit den Bildern von ihr als Druckmittel konnte sie sich ihm eh nicht widersetzen und musste tun was er von ihr verlangte. Also lag es nun an ihr heile aus der Sache wieder heraus zu kommen, nur wie das wusste sie noch nicht. Jetzt aber wollte sie nur noch raus aus diesem Raum in dem sie stundenlang hilflos gefangen war. Entschlossen und ohne noch einen Gedanken daran zu verlieren was ihr Peiniger noch alles mit ihr anstellen würde, stand Tina endlich vom kalten Boden auf und ging auf den Stapel mit ihren Sachen zu um sich wieder anzuziehen. Sie war zwar erst noch etwas wackelig auf den Beinen aber es wurde schnell besser. Als sie wieder komplett angezogen war genoss Tina die wohlige Wärme unter ihrer Kleidung. Erst jetzt merkte sie wie durchgefroren sie eigentlich war. Dann begann Tina aufzuräumen wie er es von ihr verlangt hatte und packte Klebeband und Kabelbinder wieder in die Kiste zurück und brachte sie wieder in den Raum wo sie her war. Dort fand sie einen Müllsack für die restlichen Sachen zum aufräumen. Als Tina den Raum anschließend verließ fiel ihr Blick noch kurz auf die aufgebrochene Tür, bevor sie die den Stecker der Lampe auszog und danach die Treppe hochging. Sie schaute noch einmal nach nichts vergessen zu haben und machte überall das Licht aus bevor sie aus dem Haus ging und die Tür hinter sich zuzog.

Als Tina nun draussen in die Dunkelheit schaute und ihr der frische Wind um die Nase wehte, überkam sie ein intensives Glücksgefühl von Freiheit das sie so noch nie gespürt hatte und ihr die Tränen in die Augen trieb. Tina wollte nur noch nach Hause und kramte in der Jackentasche nach dem Schlüssel während sie langsam zum Bulli ging. Sie entsorgte auf dem Weg dort hin noch die Reste ihres völlig entgleisten Fesselabenteuers in der Tonne an der Strasse, stieg in den Wagen und schaute noch einmal auf das Haus das im Dunkeln vor ihr lag bevor sie los fuhr. Die Fahrt zu ihr nach Hause dauerte eine gute halbe Stunde und Tina konnte während der ganzen Zeit irgendwie an nichts denken, sondern sich nur auf die Strasse konzentrieren. Sie war nach allem was passiert ist einfach zu fertig um sich noch irgendwelche Gedanken zu machen was demnächst noch vor ihr liegen würde. Endlich angekommen suchte Tina ihre Sachen zusammen und ging zum Eingang des Mehrfamilienhauses in dem sie wohnte. Tina wohnte in der obersten Etage und musste noch durchs ganze Treppenhaus laufen. Angespannt öffnete sie die Tür und hoffte nur das ihr jetzt keiner ihrer Nachbarn über den Weg lief und dumme Fragen stellte, denn ein paar ihrer männlichen Mitbewohner waren überaus nervig, und verwickelten Tina wegen ihres mehr als attracktiven Äusseren gerne mal in belanglose Gespräche um sie einfach anzustarren. Speziell ihr Nachbar eine Wohnung unter ihr war besonders hartnäckig und flirtete Tina bei jeder Gelegenheit aufs heftigste an, weil er wusste das sie ebenfalls noch Single war. Er war etwas jünger als Tina und eigentlich ganz süß wie Tina bei seinen Anmachversuchen mitunter fand, aber er war nicht ihr Typ und ließ ihn deshalb regelmäßig, aber immer schön freundlich abblitzen. Wenn er sie so jetzt sehen würde und wüsste was mit ihr passiert ist, würde sie ihn wahrscheinlich garnicht mehr los werden.

Tina seufzte erleichtert auf als sie endlich in ihren eigenen vier Wänden stand. Sie stellte ihre Tasche ab und machte in der Wohnung erstmal gemütliche Beleuchtung an. Die halbvolle Wasserflasche die auf dem Wohnzimmertisch stand leerte Tina fast in einem Zug, so einen Durst hatte sie. Vom Wohnzimmer über den Flur bis ins Bad, das sie jetzt direkt ansteuerte, hatte sie schon über die Hälfte ihrer Sachen ausgezogen und achtlos auf dem Boden hinter sich verteilt. Im Bad selbst zog sich Tina dann komplett aus und genoss erst einmal die mehr als erleichternde Sitzung auf dem Klo, bevor sie endlich in die Dusche steigen konnte um das warme Wasser zu geniessen das ihren geschundenen Körper angenehm streichelte. Tina stand fast eine Stunde unter der Dusche und schrubbte jeden Fleck ihres Körper so gründlich ab wie sie konnte. Die klebrigen Spuren ihres Knebels waren besonders hartnäckig loszuwerden. Nach der Dusche trocknete sich Tina vorsichtig ab und schaute sich in ihrem Zustand das erste Mal in dem großen, bodentiefen Spiegel an den sie im Bad hatte. Sie sah einfach furchtbar aus und Tina fühlte sich richtig schlecht bei ihrem Anblick. Sie hatte sich schon oft selbst gefesselt, auch sehr streng gefesselt, und natürlich hatte das auch immer tiefe Spuren hinterlassen. Aber so schlimm wie dieses Mal war es noch nie. Und plötzlich kamen ihr die ganzen Gedanken an ihren Peiniger wieder hoch, was er ihr alles angetan hatte und das sie ihm auch jetzt in ihrer eigenen Wohnung noch immer ausgeliefert war obwohl er garnicht bei ihr war. Je mehr sie daran dachte und ihr die Situation in der sie steckte immer bewusster wurde, desto mehr Angst bekam sie vor der nächsten Begegnung mit ihm. Und niemand konnte ihr helfen weil niemand davon wissen durfte. Tina merkte wie ihr langsam die Tränen hochstiegen. Sie schaute sich wieder im Spiegel an, konnte dem Anblick vor ihr aber nur noch wenige Augenblicke standhalten bevor sie bitter weinend auf dem Boden zusammen sackte…

Das ganze Wochenende verbrachte Tina alleine in ihrer Wohnung ohne das sie auch nur einen Fuß vor die Tür gesetzt hatte. Sie wollte bloß für sich sein, und sagte sogar zwei ihrer besten Freunde ab die Tina zum Schwimmen und in die Sauna einladen wollten. Gerne wäre sie mitgegangen aber die Spuren ihrer Fesselung waren immer noch mehr als deutlich zu sehen und sie hätte nichts sagen können um das vernünftig zu erklären. Stattdessen überlegte sie fieberhaft wie sie aus dieser Situation am besten wieder rauskommen könnte. Aber ohne sich jemanden anzuvertrauen sah es schlecht aus. Tina hatte schon ernsthaft überlegt zur Polizei zu gehen. Als Geschichte würde sie dort dann erzählen das sie während der Arbeit im Haus von dem Hausbesitzer überfallen, dort in den Keller verschleppt und anschließend von ihm gewaltsam nackt gefesselt und geknebelt wurde. Und das sie sich nicht getraut hatte jemanden etwas davon zu erzählen weil er Bilder von ihr gemacht hat mit denen er sie erpressen wollte. Eigentlich die perfekte Notlüge weil angesichts seiner Taten nicht viel für ihren Peiniger sprechen würde. Und das sie sich dort unten selbst gefesselt hat würde ihm auch keiner glauben. Aber Tinas größte Angst dabei war das die Geschichte zu große Kreise zieht und jeder der sie kennt davon erfährt. Ein paar ihrer engsten Freunde und ihre Familie würden es vielleicht so hinnehmen ohne weiter blöd nachzufragen, aber die Vorstellung ihr Chef und die Kollegen würden davon wissen ließ sie innerlich fast zerbrechen. Dann wäre sie in der Firma geliefert und könnte bloß noch kündigen und wegziehen! Nein…sie musste auf jeden Fall einen anderen Weg gehen, auch wenn das bedeutete sich ihm noch einmal auszuliefern. Und innerlich fürchtete Tina das ihre nächste Fesselung bei diesem Ekeltypen noch um einiges schlimmer werden würde.

Die Nacht von Sonntag auf Montag hatte Tina fast komplett wachgelegen und sich pausenlos einen Kopf darum gemacht was mit ihr am nächsten Tag alles geschehen würde. Aber sie kam unter Tränen nur zu dem Entschluß sich damit abzufinden zu müssen dem Unvermeidbaren nicht entkommen zu können. Erst ihr Wecker riss sie vollends aus den Gedanken. Tina stand langsam und widerwillig auf und ging erstmal ins Bad. Sie betrachtete ihr völlig geschlauchtes Spiegelbild und versuchte sich vergebens irgendwie Mut zu machen. Als sie es dann doch schaffte sich aufzurappeln machte sich Tina im Bad dann soweit fertig und legte noch etwas Schminke auf. Eigentlich tat sie das für die Arbeit nie aber so konnte sie kaum unter Menschen gehen. Anschließend zog sich Tina an, packte ihre Sachen soweit zusammen und ging dann zum Bulli runter. Als Tina einstieg und dann auch losfuhr, hatte sie es fast geschafft die Gedanken an ihren Peiniger und an das was er noch mit ihr vorhatte auszublenden. Sie konzentrierte sich wirklich nur auf die Strasse und auf den Weg zum Haus. Das Wetter zeigte sich auch nicht gerade von seiner besten Seite. Es war grau, kalt und am nass! Irgendwie passte es zu der bedrückten Stimmung in der Tina war. Sie konnte nicht genau definieren was in ihr vorging, aber je näher sie dem Haus kam desto mehr kam es Tina vor als würde sie gleich ohne Fallschirm aus einem Flugzeug springen. Ihr Herz pochte zunehmend immer heftiger und sie bekam feuchte Hände. Sie musste sie zusammenreißen und versuchte die bösen Gedanken abzuschütteln, was ihr auch fast wieder gelang. Dann bog Tina auch schon in die letzte Strasse ein die zum Haus führte und parkte nach einigen hundert Metern dann auf dem Grünstreifen vor der Grundstücksmauer.

Es stand kein anderes Auto vorm Haus also war Tina noch allein. Sie stieg aus und bewegte sich trotz des Regens nur langsam auf den Eingang zu. Sie suchte sich den Schlüssel aus der Tasche und öffnete dann die Tür. Etwas widerwillig tat sie die ersten Schritte hinein und blieb dann im Flur stehen. Es war für Tina ein komisches Gefühl wieder an diesem Ort zu sein, und es schlug plötzlich völlig unerwartet in kribbelnde Angst und Erregung um als Tina in den dunklen Kellerabgang blickte. Sie spürte wie ihr der Atem stockte und ihr das Herz bis zum Hals schlug. Es war ihr fast als würde eine unhörbare Stimme sie rufen in den dunklen Keller hinab zu gehen, sich dort die Kartons mit den Sachen aus dem Regal zu nehmen um sich dann wieder in einem Raum einzuschließen und sich dann….
Plötzlich knallte die Haustür die vom Wind gepackt wurde so heftig und laut zu, das sie noch einmal kurz aus dem Schloß sprang und dann endgültig zu fiel! Tina erschrak sich so heftig das sie sich vor Schreck selbst auf die Zunge gebissen hatte. Der plötzliche Knall und der Schmerz in ihrem Mund rissen Tina komplett aus ihren Gedanken und sie schimpfte wie ein Rohrspatz über sich selbst. „Du hysterische blöde Kuh, jetzt reiß dich endlich mal zusammen und hör auf dir die ganze Zeit diesen Mist einzureden!“ Wütend riss Tina die Tür wieder auf und ging nochmal zum Bulli um ihre Taschen zu holen. Die paar Meter hin und zurück reichten für sie um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. Auch wenn sie von ihrer Zunge noch eine Weile etwas haben sollte. Tina stand gerade in der Küche und wollte mit der Arbeit anfangen als es an der Tür klingelte. Sie schreckte kurz auf und schaute um die Ecke in den Flur. Da kein Glas in der Haustür verbaut war konnte sie nicht erkennen wer es war. Wieder fing ihr Herz an vor Aufregung wie wild zu pochen. Das konnte doch nicht schon der Franzose sein, nicht so früh. Und wenn er es doch war hatte er doch bestimmt einen Schlüssel und brauchte nicht zu klingeln. Bevor sich Tina selbst noch weitere Fragen stellen konnte, klingelte es nochmal. Dann gab sich Tina einen Ruck und machte ein paar entschlossene Schritte auf die Tür zu, die sie dann mit Schwung öffnete.

Sie blickte in das verdutzte Gesicht ihres Chefs der wohl nicht damit gerechnet hatte das die Haustür so schnell auffliegt. Ihr Gesichtsausdruck muss auch nicht viel besser gewesen sein als er nun vor ihr stand und beide schauten sich noch einige Momente wortlos in die Augen als ihr Chef das Schweigen beendete. „Guten Morgen Tina! Ist alles in Ordnung mit dir? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen!“ Tina brauchte einige Momente um zu einer Antwort anzusetzen und grinste dann verlegen. „Ähm, Guten Morgen erstmal. Ja…es ist alles in Ordnung, ich dachte nur du wärst jemand anders, aber egal. Was machst du denn schon so früh hier?“ Da der Umgangston zwischen Tina und ihrem Chef sehr locker war konnte sie ihm beruhigt auch mal so eine Frage verpassen. Doch dann verfinsterte sich seine Mine und er ging wortlos an Tina vorbei ins Haus. Sie bekam sofort ein schlechtes Gewissen und rechnete schon mit dem Schlimmsten. „Ich habe dich gestern Abend ein paar mal versucht zu erreichen Tina und heute morgen auch schon zwei mal. Ich habe am Wochenende einen unerfreulichen Anruf bekommen und danach lange überlegt was ich jetzt mit dir machen soll Tina. Das ist mir in meiner gesamten Berufszeit auch noch nicht untergekommen sowas!“ Tina stand nach diesen Worten völlig starr und wahrscheinlich kreidebleich vor ihm und konnte nichts sagen. Ihr Gedanken rasten und sie dachte sich nur das dieses ekelhafte Schwein sie jetzt doch bei ihrem Chef verpfiffen hatte und sie trotzdem noch mit den Bildern erpressen wollte. Ihr Herz hämmerte wie wild und sie kekam wieder verschwitzte Hände als sie weiter in das ernste Gesicht ihres Chefs blickte. Dann erzählte er weiter. „Ich möchte jetzt von dir das du die Baustelle hier komplett abräumst und dann deine Sachen zusammen packst, denn für das Ding bekommen wir jetzt wohl kein Geld mehr!“ Mit diesen Worten schaute er plötzlich ziemlich betreten auf den Boden. Das kam Tina doch jetzt alles sehr seltsam vor und setzte nun alles auf eine Karte. „Und warum das Ganze wenn ich fragen darf? Ich meine gab es irgendwelche Beschwerden wegen meiner Arbeit?“ Tina hatte jetzt mit allem als mögliche Antwort gerechnet aber niemals mit dem was dann folgte. „Dieser komische Franzose der das Haus hier gekauft hat, war wohl schon dieses Wochenende hier und hatte in der Nacht auf einer Landstrasse hier in der Nähe einen tödlichen Autounfall. Sein Bruder, den er wohl vorher besucht hatte, meinte wohl er musste einem Wild ausweichen und ist dabei ungebremst vor einen Baum gerast, und zwar so heftig das der Wagen komplett ausgebrannt ist.“ Einen Moment lang hielt ihr Chef inne und redete dann weiter. „Tja, da kann man nur hoffen das er schon beim Aufprall gestorben ist, denn auch wenn der Typ vom Aussehen und seiner Art ein Ekel war wünscht man keinem lebendig zu verbrennen. Nun gut…dann haben wir mit dem Auftrag halt mal Pech gehabt . Wie gesagt Tina, räum du hier alles soweit ab und mach dann frei für heute. Morgen früh komm dann zur Firma und dann schauen wir weiter ok?“ Tina stand noch immer wie angewurzelt da und konnte die Worte ihres Chefs noch garnicht wirklich realisieren, versuchte aber einen gefassten Eindruck zu machen als er sich von ihr verabschiedete und dann die Tür hinter sich zuzog.

Die Worte ihres Chefs irrten Tina noch minutenlang durch den Kopf und sie war nicht in der Lage sich vom Fleck zu rühren. Nur sehr langsam schlich sich die Erkenntnis von hinten an das der Spuk für sie jetzt zu Ende war und keiner ihr mehr etwas antun konnte. Erst als ihr die ersten Tränen die Wange runter liefen und sie einmal tief schluchzen musste, wachte Tina aus ihrer Starre auf und schlug sich unter Freudentränen die Hände vors Gesicht. Eine unglaubliche Last fiel von ihr ab und sie schwor sich rückblickend auf das Erlebte nie wieder so einen Mist zu bauen. Denn dieses Mal wäre es fast schief gegangen. Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte wollte Tina bloß nur noch nach Hause und räumte schnell das Material und den Müll zusammen und dann ins Auto so das sie nur noch einmal ins Haus musste ihre Taschen zu holen. Nachdem sie auch die soweit wieder gepackt hatte stand sie jetzt im Flur vor der Haustür und hatte den Griff schon in der Hand. Dann fiel ihr Blick noch einmal zur Seite in den Kellerabgang. Und plötzlich war es wieder da, dieses verdammte Kribbeln im Bauch. Tina begann wieder schwer zu atmen und spürte wie ihr Herz vor Aufregung schlug. Ihr Verstand schrie sie förmlich an nicht dort runter zu gehen, doch Tina konnte nicht wiederstehen und ging langsam Schritt für Schritt die Treppe hinab. Wieder sorgten hier unten nur die Lichtschächte vor den Fenstern für eine schwache Beleuchtung als sie im Kellerflur stand. Ohne nachzudenken ging Tina nun in den Werkzeugraum und holte sich die beiden Kisten mit den Fesseln vom Regal. Damit ging sie nun zurück in den Flur und dann mit langsamen Schritten in den Raum mit der aufgebrochenen Tür, in dem sie stundenlang hilflos nackt gefesselt und geknebelt gefangen gehalten und von ihrem Peiniger missbraucht wurde. Ein seltsam erregendes Gefühl wieder an dem Ort zu sein an dem alles begann. Und als Tina die Ringe im kalten Boden sah an die sie stundenlang gnadenlos fixiert war, kamen die ganzen Erinnerungen wieder hoch, fast als würde sie immer noch dort liegen. Tina ging noch weiter in den Raum hinein, blieb dann in der Mitte stehen und stellte die Kisten auf den Boden. Während sie völlig erregt auf die Fesseln vor sich blickte versuchte ihr Verstand sie die ganze Zeit davon abzubringen es wieder zu tun. Aber sie konnte und wollte nicht auf die Vernunft hören, viel zu stark und zu schön war das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Vor Aufregung zitternd begann Tina dann sich wieder nackt auszuziehen…

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Wilder Urlaub in Südfrankreich – Die Personen

Wilder Urlaub in Südfrankreich – Die Personen

Ich wurde schon gelegentlich gebeten, die handelnden Personen gesammelt aufzulisten. Das werde ich jetzt mal tun und zu jedem das Geburtsdatum dazu schreiben. Ich verrate aber nicht, in welchem Jahr die Geschichte spielt. Das könnte natürlich heuer, also 2015 sein. Jeder Leser kann es sich nach seinen Wünschen festlegen.
In den Urlaub nach Südfrankreich fahren im Prinzip die zwei Familien Koch samt „Anhang“. Da sind die Zwillingsbrüder Bernd und Wolfgang, die die Schwestern Annabell (Bella) und Astrid geheiratet haben. Deren weitere Geschwister Arne und Anke (Lollo) sind unverheiratet.
Da inzwischen weitere Personen eingebaut wurden, hier eine neue Übersicht. Die alte werde ich löschen. Wann die Geschichte spielt, müsst ihr selber herausfinden.

Familie Koch I (Bernd und Bella)

Bernd Koch, Zwillingsbruder von Wolfgang Koch, geb. 12. 2. 1971, ist rund 1,80 groß, mit einem schon leicht bierbäuchigen Äußeren und braunen, leicht angegrauten Haaren. Liebt seine Familie, sowie Bier, Fußball, Billard. Zu Bellas Leidwesen in ihren Augen ein wenig fickfaul. Einmal täglich ist ihm nämlich mehr als genug.
Annabell Koch, genannt „Bella“, Schwester, bzw. Halbschwester von Astrid Koch, Arne und Anke Zinker, geb. 22. 3. 1972 ist etwa 1,70 groß mit einer üppigen Figur, nicht dick, aber da sind schon ein paar Speckröllchen, die etwas Niedliches an sich haben. Die Brüste sind der Figur angemessen, so richtig zum Reinkuscheln. Ihre Haare sind dunkelblond. Aus ihrem Äußeren kann man schließen, dass für ihre Existenz ein anderer Vater verantwortlich ist als Opa Zinker.
Andreas Koch, gerufen „Andy“, Bruder von Marina und Markus, Cousin von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 5. 9. 1992. Groß (fast 1,90) und schlank. Die Figur hat er wohl von seinem Großvater mütterlicherseits, der aber verschollen ist. Muss ein blonder Hüne gewesen sein. Andy ist stolz auf seinen langen, dicken Schwanz, der immer noch wächst. Er ist, wie seine Mutter und seine Geschwister dunkelblond und hat blaue Augen
Marina Koch, Schwester von Andreas und Markus, Cousine von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 29. Oktober 1994. Marina ist dunkelblond mit sportlich kurzen Haaren, grünen Augen und dazu passender Figur: athletisch mit frechen prallen Tittchen, etwa 1,65 groß.
Markus Koch, gerufen „Maggo“, Bruder von Andreas und Marina, Cousin von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 14. 6. 1996. Ein schlanker, fast noch dünner Teenager, rund 1,80 groß, dunkelblond und auch blaue Augen.

Familie Koch II (Wolfgang und Astrid)

Wolfgang Koch, manchmal „Wolle“ gerufen, Zwillingsbruder von Bernd Koch, geb. 12. 2. 1971. Teilt mit seinem Zwillingsbruder Bernd nicht nur den Geburtstag, sondern auch das Aussehen, die Vorlieben und Schwächen. Unterscheiden kann man sie meist nur, weil Wolfgang seine Haare kürzer trägt. Er hat auch geringfügig größere Eier, aber das sieht man im Normalfall ja nicht.
Astrid Koch, Halbschwester von Annabell Koch, Schwester von Arne und Anke Zinker, geb. 17. 5 1973. Sie hat das typische Aussehen der „Zinkers“. Schwarzhaarig, eher zart gebaut. Sie ist 1,61 groß und hat dafür relativ große Brüste. Objektiv sind das auch nicht mehr als eine gute Handvoll. Durch ihren kleinen schlanken Körper sieht sie jünger aus.
Manuela Koch, gerufen „Manu“, Schwester von Tobias und Angelika, Cousine von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 4.11.1992, gerät ganz nach ihrer Mutter, ist auch nur 1,62 groß, aber drahtig und sportlich. Schwarze Haare, feste kleine Brüste.
Tobias Koch, gerufen „Toby“, Bruder von Manuela und Angelika, Cousin von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 8. 8. 1994. 1,78 groß, schlank, schwarzhaarig.
Angelika Koch, gerufen „Angie“, manchmal auch „Engelchen“, Schwester von Manuela und Tobias, Cousine von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 18. 9. 1996. Ein „Engelchen“ ist sie nur, wenn sie mag. Sonst steckt auch ein richtig geiles Teufelchen in dem 1,67 großen Nesthäkchen, die mit ihren langen schwarzen Haaren und goldbraunen Augen sehr verführerisch aussieht.

Familie Koch III (Rita) kommt erst spät ins Spiel

Rita Koch, Schwester von Bernd und Wolfgang Koch, geb 3.5.1975. Sie ging mit 17 Jahren nach Australien, um während der Ferien als Au pair zu arbeiten und kam nie wieder zurück. Sie wusste nicht, dass sie da schon schwanger war, begann aber sofort ein Verhältnis mit ihrem Au pair Vater, einem wohlhabenden Zahnarzt, der nicht so gut im Rechnen war und das Kind als seines akzeptierte. Seither zahlt er gut für „seine“ Tochter. Gut ein Jahr später vögelte sie mit einem Patienten, einem schwarzen amerikanischen Seemann. Der Schock des Zahnarztes war groß, als „seine“ neugeborenen Zwillingssöhne kaffeebraun und schwarzlockig erschienen. Obwohl er danach auch an seiner Vaterschaft bei Mary Jane zweifelte, zahlte er weiter. Und Rita nimmt seither doch die Pille.
Mary Jane Koch, Tochter von Rita Koch und – was aber nur diese weiß – Arne Zinker, Halbschwester der Zwillinge Tim und Tom, geb. 22. 3. 1993, rotbraunes Haar, 1,65 groß
Tim Koch, Zwillingsbruder von Tom, Halbbruder von Mary Jane, geb. 25. 6. 1995, kaffeebrauner Jüngling mit schwarzem Kraushaar
Tom Koch, Zwillingsbruder von Tom, Halbbruder von Mary Jane, geb. 25. 6. 1995, kaffeebrauner Jüngling mit schwarzem Kraushaar

Mary Jane, Tim und Tom sind natürlich auch Cousins und Cousine von Andreas, Manuela, Tobias, Marina, Markus und Angelika

Andere Verwandte

Die „Zinkers“ mit Anhang
Opa und Oma Zinker sind um die 60 Jahre alt. Opa Zinker ist der biologische Vater von Astrid, Arne, Anke Zinker und einer unbekannten Anzahl von Kindern inzwischen unbekannter Liebschaften. Beide kommen in der Geschichte nicht oder nur in Erwähnungen vor.
Arne Zinker, Bruder von Anke Zinker und Astrid Koch, Halbbruder von Annabell Koch, geb. 16. 6. 1976, 1,77 m groß, aber muskulöser Körper. Schwarzhaarig. Sein Schwanz ist der bislang längste im Familienkreis, aber Andy ist ihm hart auf den Fersen.
Anke Neuhaus, geb. 29. 10. 1978, Dauerfreundin von Arne, 1,69 groß und rotblond. Sie hat eine Tochter, von der sie einen Tag vor ihrem 17. Geburtstag entbunden wurde. Ihr Körper ist sehr sexy mit allem was eine Frau begehrenswert macht. Und sie ist ziemlich freizügig. Sonst würde sie sich in der Familie Koch-Zinker kaum wohlfühlen. Weder sie noch Arne halten viel vom Heiraten, was ihnen gelegentlich Kritik von Oma und Opa einträgt
Herlinde Neuhaus, genannt „Lindi“ oder „Lo li ta“, geb. 30. 10. 1995, Ankes Tochter aus einer sehr frühen Beziehung. Immerhin hat ihr biologischer Vater die guten Erbanlagen Ankes nicht verwässert, sondern eher noch ausgebaut. Lindi kam einen Tag vor dem 17. Geburtstag ihrer Mutter Anke zur Welt, ist 1,74 groß und hat einen Traumkörper mit relativ heller Haut, was bei ihren echt rotbraunen Haaren nicht verwundert. Dazu hat sie verhältnismäßig große spitze Brüste, die hart und fest stehen.
Anke Zinker, genannt „Lollo“ oder „Tante Lollo“, geb. 2. 8. 1987. Sie ist mit 1,71 die größte der drei Schwestern. Mit ihren dunklen Augen, den schwarzen Haaren und der traumhaften Figur mit den festen üppigen Brüsten ähnelt sie der jungen Gina Lollobrigida, Sexsymbol der Fünfziger-Jahre. Darauf ist sie auch sehr stolz und trägt ihr Haar in einem Lockenkopf.
Lukas Schmidt, Freund von Anke Zinker, geb. 13. 3. 1986, 1,86 groß, blond, Student der Sportwissenschaften. Er ist noch nicht völlig im Bilde über die sexuelle Freizügigkeit der Familie seiner Freundin, aber ungemein stolz, so ein Vollweib erobert zu haben. Dass er sie mit vielen teilen muss, gibt ihm die Freiheit, sich auch anderweitig umzutun.
Sandra Schmidt, Schwester von Lukas Schmidt. Freundin von Matthias, geb. 11. 5. 1992, blonde lange Haare, 1,75 groß, schlank, knackige Brüste
Laura Schmidt, Stiefmutter von Lukas und Sandra, geb. 25. 3. 1983, blond, blauäugig, Modelfigur und 1,79 groß. Hat viel Verständnis für die sexuellen Nöte ihrer neun Jahre jüngere Stieftochter. Ihr Ehemann, der Vater von Lukas und Sandra ist viel älter und nicht mehr so sehr sexuell leistungsfähig. Zu ihrem Glück ist ja noch ein junger Mann im Haus.
Matthias Kurz, Freund von Sandra Schmidt, geb. 14. 6. 1991, kurze braune Haare, 1,83 groß. Ihm ist bewusst, dass er Sandra nicht exklusiv haben kann.
Bernd, Wolfgang, Annabell, Astrid, Arne, Lollo, Rita sind, wenn nicht Vater oder Mutter, so immerhin direkt oder sozusagen Onkel und Tanten von Andy, Manu, Toby, Marina, Angie, Mary Jane, Tim und Tom, sowie sind diese wieder Neffen und Nichten, wenn nicht Töchter und Söhne.

Strandbekanntschaften

Die Franzosen
Michelle, Schwester von Pierre, geb. 19. November 1993, 1,64 groß, dunkelbraune Haare. Hat keine Probleme damit, auch mit ihrem Bruder zu schlafen. In den Ferien jobbt sie als Bedienung einer Strandbar an der Grenze zwischen Textil- und FKK-Strand. Gelegentlich tut sie das nackt oder zumindest oben ohne. Am Wochenenden arbeitet sie auch i*****l in einer Disco mit Striptease, gelegentlich stript sie selber. Studiert mit Jeannette eine heiße Stripshow ein.
Pierre, Bruder von Michelle, geb. 16. 2. 1992, 1,89 groß, schwarze Haare. Hat keine Probleme damit, auch mit seiner Schwester zu schlafen. Arbeitet an Wochenenden auch in der Disco, dort an der Bar.
Jean, Bruder von Jeannette, geb. 23. 10. 1991, schwarze Haare, ganz kurz geschnitten, athletisch gebaut. Im Hauptberuf Automechaniker, arbeitet auch er in der Disco. Schläft nicht mit seiner Schwester.
Jeannette, Schwester von Jean, geb. 31. 8. 1994, 1,66 groß, lange dunkelbraune Haare mit bunten Strähnen. Studiert mit Michelle eine heiße Stripshow ein, die sie vorführen wollen, wenn Jeannette alt genug ist. Schläft nicht mit ihrem Bruder.
Christine, geb. 6. 1. 1993, lange hellblonde Haare, blasser Teint, sehr schlank mit kleinen Brüsten, Freundin von Philippe.
Philippe, geb. 18. 3. 1993, stammt aus einer französischen Ex-Kolonie in Afrika, dunkelbraune Haut, Rastalöckchen, recht muskulös, macht Krafttraining, Freund von Christine
Marie, geb. 24. 7. 1996, 1,65 groß, schon gut entwickelt, Typ „süße Unschuld“, wird allgemein als „Fickbremse“ betrachtet.
Louis, geb. 7. 5. 1994, Freund von Marie und Didier
Didier, geb. 20. 9. 1994, Freund von Marie und Louis
Chloé, geb. 30. 3. 1990, Zwillingsschwester von Zoe. Die beiden betreiben im Sommer den Backshop am Campingplatz.
Zoe, geb. 30. 3. 1990, Zwillingsschwester von Chloé. Die beiden betreiben im Sommer den Backshop am Campingplatz.

Deutschsprachige Bekanntschaften
Ursula, gerufen „Suli“, geb. 11. 3. 1991, gebürtige Schweizerin, lebt nun in Hamburg, Freundin von Cora, groß, blond, üppig. Ist inzwischen aber nach Hause abgereist.
Cora, geb. 14. 8. 1991, Hamburgerin, Freundin von Suli, mittelgroß, schlank, dunkle Haare. Ist inzwischen aber nach Hause abgereist.
„Camilla“, geb. 16. 4. 1994, „Fußballstar“ vom FC Turbine, athletisch, kurze blonde Haare
“Gudrun“, geb. 21. 11. 1994, „Fußballstar“ vom FC Turbine, groß, athletisch, dunkelbraune Haare.
Pia Maria, geb. 29. 3. 1993, hellblond, hellhäutig, zart gebaut, zeigt lesbische Tendenz.
Barbara, früher „Barbie“, geb. 26. 12. 1973, Mutter von Babs, großbusige, schlanke Rothaarige
Barbara, gerufen „Babs“, geb. 19. 1. 1994, Tochter von Barbara, rothaarig, schlank und gut entwickelt.
Frau Nudinsky, „Ellen“, geb. 27. 10. 1972, Mutter von Uschi und Jürgen, brünett, großbusig und etwas mollig, aber sehr attraktiv
Uschi Nudinsky, von Andy gelegentlich „Nudinchen“ gerufen, geb. 25. 10. 1998, Tochter von Ellen, Schwester von Jürgen. Ist gerne nackt und beobachtet ebenso gern, will aber angeblich noch keine „solchen Sachen“ machen.
Jürgen Nudinsky, geb. 21. 4. 1995, Sohn von Ellen, Bruder von Uschi. Geniert sich ein wenig, sich nackt auszuziehen.
Franz Xaver sen. aus München, geb. 27.3.1960, Vater von Eva und Maja, Ehemann von Elke. Vögelt seine Frau gern lautstark und auch seine Töchter, vor allem die jüngere Maja
Elke, geb. 29. 1. 1964, aus München, üppige Frau mit großen Brüsten, die ordentlich hängen. Liebt auch junge Männer, die sie ungeniert anmacht.
Fanz Xaver jun., geb. 20.8. 1990, aus München, Spitzname „Frax“, hat keine Freundin dabei und vögelt dafür mit seiner Schwester Eva.
Eva, geb. 8.9.1992, aus München, hat zwar ihren Freud Luigi mit, aber der ist ihr eigentlich schon zu fad. Darum vögelt sie auch mit ihrem Bruder Frax und wäre nicht abgeneigt, auch andere junge Männer zu vernaschen.
Maja, geb. 15.2.1994, aus München, sehr frivole Schwester von Eva und Frax. Vögelt gern mit ihrem Papa, mag aber den Freund ihrer Schwester Eva nicht.
Aloys, geb.26. 12. 1990, aus Erding, wird “Luigi” gerufen, Freund von Eva, vögelt aber auch mit Elke. Maja mag ihn nicht.
Louisa-Maria, geb. 9.1. 1973, aus Nürnberg, gerufen “Lou” oder “Lulu”, verwitwete Mutter von Charlotte, Fabian, Adrian und Sebastian. Ist 1,69 groß, schlank, aber mit großen Brüsten und rötlichblond. War sehr glücklich mit ihrem Mann Klaus und lässt sich nach seinem Unfalltod von ihren Söhnen trösten, die zuvor von deren Schwester zum Geburtstag verführt wurden.
Charlotte, geb. 7. 6. 1992, aus Nürnberg, brünette Tochter von Lulu, gerufen allgemein „Charlie“, hat die fixe Idee, ihren Brüdern zum Geburtstag die erste sexuelle Erfahrung zu schenken.
Fabian, geb. 12.9.1993, aus Nürnberg, Sohn von Lulu, Kosename „Fabi“ Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 12.9.2007, seit Mai 2008 vögelt er auch mit seiner Mutter Lulu.
Adrian, geb. 27.12. 1994, Sohn von Lulu. aus Nürnberg. Seine Geschwister rufen ihn „Rian“ (englische Aussprache). Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 27.12.2008, seit August 2009 vögelt er auch mit seiner Mutter Lulu.
Sebastian, geb. 18.3.1996, aus Nürnberg. Sohn von Lulu. Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 18.3.2010, hat es noch nicht gewagt, mit seiner Mutter intim zu werden.

Aus Andys Erzählungen (spielen ca 1 – 2 Jahre früher)
Meike, geb. 8. 12. 1991, lockere Freundin von Andy und Manu, Tochter von Valeria, brünett, mittelgroß, wohnt in der Dachwohnung über ihren Eltern, in der es im Sommer so heiß ist, dass sich alle nackt ausziehen, auch Gäste.
Valeria, geb. 7. 4. 1970, Mutter von Meike, Hausfrau mit Sehnsüchten, hellbraun, etwas mollig.
Svenja, geb. 11. 11. 1990, Cousine von Meike, farbloses Geschöpf mit guter Figur
Lena, geb. 13. 9. 1991, Cousine von Meike, farbloses Geschöpf mit guter Figur
Anja, geb. 15. 12. 1988, Tochter von Antonia, Schwester von Belinda, Sportstudentin, unterstützt den Sportlehrer von Andy beim Schwimmunterricht und gab Andy spezielle Nachhilfe. Straffer Körper, blond
Belinda, geb. 3. 11. 1993, Schwester von Anja, Tochter von Antonia. Soll von Andy auf Vermittlung von Anja in die körperliche Liebe eingeführt werden. Geschmeidig weiblicher Körper, spielt Fußball, aber nicht bei Turbine, blond
Antonia, geb. 19. 9. 1962, Mutter von Anja und Belinda, hat große sexuelle Bedürfnisse.

Zum Glück tauchen nicht alle erwähnten Personen in den Dünen von Südfrankreich auf! 😉
Es ist eine Art Märchen, da darf man nicht alles für bare Münze nehmen!

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Anal

Die Nanny

Das Kindermädchen hatte ihn darauf vorbereitet: „Die Kinder sind zu Bett gebracht und schlafen bereits! Ich werde heute später am Abend noch Besuch bekommen, ein Freund – wenn es Ihnen nichts ausmacht!“ Robert dankte ihr und wusste es schon, dies wird wieder so ein Abenteuer für sie sein, wie sie es schon öfters hatte.
Und er war gut vorbereitet: die Mini-Kamera im Badezimmer tat ihren Dienst und sendete so perfekte Bilder auf seinen PC, wie er sich es nur wünschen konnte. Seine Frau war bei den Schwiegereltern und die Kinder bereits im Bett – was braucht man mehr!
Gegen halb zwölf meldete die Kamera, die sich bei Betätigen des Lichtschalters einschaltete, Aktivitäten im Bad. Die gestochen scharfen Bilder der Nanny beim Umziehen erfreuten ihn, doch war es ein Anblick, den er ja schon kannte. Nur den roten BH und den spitzenbesetzten String hatte er zuvor noch nicht gesehen. „Hat wirklich einen guten Geschmack, die Kleine!“ dachte er bei sich, als er sich wie beiläufig über seinen Schritt strich.
Und kurz vor Mitternacht hörte er auch schon die leisen Geräusche die entstehen, wenn man versucht, die Haustür möglichst geräuschlos zu öffnen. Ein leises Flüstern, das Rascheln das entsteht, wenn man die Jacke ablegt und die Schuhe auszieht und ein mädchenhaftes, fast geflüstertes Kichern.
Er wartete noch ein paar Minuten, steckte sich ein Kleenex in den Bund und schlich dann nur mit einem Slip bekleidet, an ihre Zimmertüre.
„Traumhaft“, stöhnte er im Gedanken, die Tür war nur angelehnt! „das wird heute sicher noch ein schöner Abend, für euch und auch für mich!“
Und es war wirklich so, wie es sich jeder Voyeur in seinen schönsten Träumen ausmalt: die Zimmertür war angelehnt und der Spalt, aus dem das gedämpfte Licht drang, gerade so groß, dass man den Blick genau auf die große verspiegelte Kastentür frei hatte. Und da sah er auch die beiden, eng umschlungen in einem innigen Kuss, in einer festen und herzhaften Umarmung. Die Hände ihres Liebhabers fuhren zärtlich und ein wenig fordernd über ihren Rücken, an ihrer Seite entlang und streiften – überhaupt nicht mehr zufällig – an der Seite ihren Brüsten entlang. Außer ihren Slip waren die Beine unbekleidet und wie immer genoss der Hausherr den Ausblick auf ihren wohlgeformten Hintern.
Sie stöhnte das erste Mal wohlig auf und im Spiegel sah er auch, wie sie ihre Hände von seinem Kopf auf seine Schultern führte und dann langsam nach unten glitten, wo sie erst zwischen seinen Beinen zur Ruhe kamen. Langsam begann sie, die sich abzeichnende Beule zu streicheln und an ihrer Körperhaltung merkte er, dass sie größeren Druck aufbaute und sich an ihn lehnte.
Nun ließ auch der Lover das erste laute Atmen hören und wurde zudringlicher: seine Hände verschwanden unter ihrem Shirt und blieben gar nicht mehr ruhig, als er ihre Brüste berührte. Mit dem Unterarm schob er ihr das T-Shirt immer höher, und endlich war im Spiegel auch der rote BH zu sehen.
„Macht endlich weiter“ dachte Robert bei sich, während seine Hand schon wie von selbst in seinem Slip verschwunden war und dort ganz gemütlich begann, seinen Schwanz zu streicheln.
Die Shirts fielen und die Nanny setzte ein so verführerisches Lächeln auf, dass er schon beim Zusehen im Vorraum ein Kribbeln in der Nackengegend verspürte. Ihr Lover langte endlich zu und schob den BH vorne so weit nach unten, dass die Brustwarzen nicht nur besonders gut zur Geltung kamen, sondern auch die Brüste wie auf einem Silbertablett präsentiert wurden. Und es waren Nippel, die sich wirklich sehen lassen konnten: hart und steif standen sie vom Körper weg und beinahe konnte er durch den Spiegel die leichten Hautfalten sehen, die eben ein Zeichen der höchsten Erregung bei ihr waren. Zärtlich küsste er sie und nahm sie dann saugend in den Mund.
Und die Nanny blieb auch nicht untätig: langsam schob sie ihren Mund nach unten und küssten seinen Hals, während sie mit ihren Händen in seinem Haar wühlten. Und als sie langsam in die Knie ging, fanden sich ihre Zeigefinger und Daumen an seinen Brustwarzen und zogen und kratzten daran herum.
„Das ist ja ein Ding“ dachte er bei sich, war erregt und froh darüber, dass er dieses Schauspiel still und heimlich – und für ihn sehr genussvoll – beobachten konnte.
Nanny und ihr Lover wollten schließlich mehr: sie griff mit beiden Händen an seinen Hosenbund, öffnete gekonnt seinen Gürtel, den Reißverschluss und zog ihm die Jeans bis an die Knöchel hinunter. Und schon während dieser Bewegung ging sie leicht in die Knie und biss vorsichtig neckend in die Beule, die sich da abzeichnete. Das Stöhnen von ihm kam nun deutlich lauter und ein leicht vorwurfsvoller Blick von ihr bedeutete ihm, dass er sich ein wenig zurück nehmen sollte. „Sei bitte leise, sonst hört er uns noch!“ Ihr Blick ging das erste Mal zur Tür um zu prüfen, ob sie da jemanden sieht. Doch bevor sie genauer schauen konnte, nahm er ihren Kopf, kraulte durch ihr Haar und führte ihr Gesicht langsam aber zielstrebig zu seinem Schwanz. Und Nanny ließ sich nicht lange bitten: während ihre Hände wieder zu seinen Brustwarzen empor wanderten und dort zärtlich zu kratzen begannen, zog sie mit ihren Zähnen vorsichtig den Bund des Calvin-Klein-Slips nach unten.
Der Hausherr war erstaunt, wie gut ihr das gelang und wie schnell ihr Lover zu seinen Jeans auch seinen Slip bei den Knöcheln hatte!
„Nimm ihn in den Mund“ sagte der Lover leise flüsternd mit einer Stimme, aus der schon die pure Wollust sprach. Beinahe zugleich wäre auch der gleiche Wortlaut im Vorraum gefallen, wenn die Gedanken des Hausherrn hörbar gemacht worden wären! Und Nanny fackelte wieder nicht lange: mit beherztem Augenaufschlag stülpte sie ihre Lippen über den Penis, der vor Erregung schon leicht auf und ab hüpfte! Langsam glitt sie, nach ein paar Mal nuckeln, bis an die Wurzel hinab und verweilte dort, völlig bewegungslos.
„Was sie jetzt wohl mit ihrer Zunge macht?“ fragte sich ihr Arbeitgeber und spürte an seiner eigenen Erregung, dass es jetzt schön langsam Zeit wird, sich Gedanken zu machen, wohin er seinen Saft spritzen wird, wenn es soweit ist.
Es musste was Großartiges sein, was ihre Zunge da vollbrachte, denn das Stöhnen und Hecheln vom Lover wurde nur mehr mit Mühe unterdrückt. Wieder blickte die Nanny zur Tür und als sie in den Spiegel ihres Kleiderschrankes schaute, hatte der Hausherr im Vorraum ganz kurz den Eindruck, sie hätte ihn gesehen!
„Ist das möglich? Ich bin so weit im Dunkeln, die zwei sind im Licht, eher sehr unwahrscheinlich, dass sie mich bemerkt hätte!“ Aber die Möglichkeit, von ihr beim Spannen ertappt zu werden, steigerte das Kribbeln im Nacken um einiges! Sein Atem ging schwerer, als er tief und möglichst geräuschlos Luft holte.
Das Zungenspiel und die wohligen Laute ihres Lovers schienen Wirkung auf sie zu haben: ihre rechte Hand verließ die liebevoll malträtierte Brustwarze und glitt an ihrem Körper nach unten. Mit einer flinken Bewegung glitt ihre Hand in den Bund ihres Höschens und begann dort, sich emsig im Kreis zu bewegen. Jetzt war es auch an ihr, genussvoll und leise aufzustöhnen.
Die Bewegungen des Beckens und das rhythmische, lauter werdende Atmen ihres Lovers ließen für Robert nur mehr einen Schluss zu: „du kannst Dich schon auf eine Ladung gefasst machen, lange braucht der nicht mehr!“ Und auch er war fast so weit: mit einer oft geübten Bewegung hörte er auf, mit der linken Hand seine Brustwarze zu kneten und zog gekonnt den Bund seines Slips unter seine Eier. Er genoss den leichten Druck an seiner Peniswurzel und fischte das Kleenex aus dem Bund seines Slips. Und als er das Stöhnen des Lovers hörte und das kurze Zucken in den Augen seiner Nanny sah, kam er zeitgleich.
„Herz was willst Du mehr!“ dachte er wieder einmal an diesem Abend, wischte sich noch einmal den Penis am Kleenex ab und atmete tief aus. Ein Blick in den Türspalt ließ ihn erschrecken: es sah so aus, als würde ihn Nanny direkt in die Augen sehen – und lächeln!
„Da muss ich mich täuschen, das kann nicht sein!“ Doch bevor er Gewissheit hatte, zog der Lover seine Hosen endgültig aus und stellte sich hinter die Nanny. Robert sah die innige Umarmung und die zärtlichen Hände ihres Lovers, die zwischen ihren Brüsten und dem Dreieck zwischen den Beinen hin und her wechselten. Ihre letzten Kleidungsstücke fielen zu Boden und Robert hatte den direkten Ausblick auf ihren Körper, der sich wohlig unter seinen Streicheleien bog. Mit seiner linken Hand zupfte er an einem ihrer Nippel, während er den Zeigefinger der rechten Hand in ihrem Mund nass machte und dann in ihrer Spalte auf und ab fuhr.
„Das kann ja noch ein wenig weiter gehen, da muss ich mir noch Nachschub holen“ dachte Robert und schlich in das Bad, um sich mit weiteren Taschentüchern einzudecken.
Und als er zurückkam, waren sie auch schon mitten drin! Seine Nanny lag auf dem Rücken, die Beine angewinkelt und ein wenig gespreizt und der Kopf ihres Lovers lag dazwischen. „Ein wenig schade, da sehe ich aber nicht so gut!“ dachte sich Robert, schob aber seine Hand trotzdem in den Bund seines Slips. Weich lag der Penis in seiner Hand und er wusste, das kann ein wenig dauern, bis er wieder bereit ist.
Im Zimmer war wieder Bewegung: Nanny flüsterte etwas von „…unbequem…“ und drehte glücklicherweise ihren Körper so, das für Robert keine Wünsche mehr übrig blieben: voller Sichtkontakt zu all ihren Geheimnissen!
Der Lover schien genau zu wissen, was sie wollte: er machte es sich bequem und begann, an ihren Schamlippen zu knappern, strich immer wieder über ihren Kitzler und schien großen Gefallen an ihren Windungen und Stöhnen zu haben. Mit einem Finger drang er vorsichtig in sie ein und ließ sich sehr viel Zeit, ihren Eingang zu verwöhnen.
„ Ich spüre dein Zucken, es fühlt sich so an, als wolltest Du mich hinein ziehen!“ hörte Robert den Lover sagen. Nanny lächelte nur und hauchte ein leises „Mach bitte weiter!“, während sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf nach hinten streckte.
„Na, der Typ hat es ja drauf!“ dachte Robert als er sah, dass der Lover nicht nur einen, sondern zwei Finger seiner rechten Hand in der Muschi der Nanny verschwinden ließ. Und wie schon die Nanny vorhin beim Blowjob, verhielt er sich plötzlich ganz ruhig und machte keine Bewegung, bis Nanny sich vor Erregung auf dem Bett hin und her warf.
„Bitte mach endlich weiter!“ sagte sie ein wenig lauter und schon wieder hatte Robert das Gefühl, als würde sie zur Tür blicken! Ihr Lover ließ sich nicht lange bitten: an den Muskeln seiner Hand konnte Robert die Bewegung sehen, die darauf schließen ließen, dass er die „Komm-Her-Bewegung“ mit seinem Zeige- und Mittelfinger machte. „Wow, da erwischt er aber voll ihren G-Punkt“ dachte sich Robert und bekam durch das lauter werdende Stöhnen der Nanny auch sofort die Bestätigung geliefert. Das Hinein und Hinaus der rechten Hand wurde schneller, genauso wie auch die Bewegungen, die Robert seinen Schwanz spüren ließ.
Und dann kam sie: ihr Atem ging stoßweise und ihre Bauchmuskeln ließen ihren Körper wie ein Taschenmesser immer wieder auf- und zuklappen. Und ihr Saft bahnte sich seinen Weg von den Fingern zum Handgelenk ihres Lovers und dann auf das Bettlaken.
Erschöpft lag sie da und nicht zum ersten Mal an diesem Abend hatte Robert das Gefühl, als würde sie durch ihre halb geöffneten Lidern in Richtung Türe blicken und das Kribbeln in seinem Nacken steigerte sich ins beinahe unerträgliche.
Nanny genoss das entspannte Daliegen und ließ sich von ihrem Lover am ganzen Körper streicheln. Und auch ihm schien an diesen Berührungen sehr viel zu liegen, sah doch Robert ganz genau, wie sich sein Schwanz zu rühren begann und auch in Roberts Hose war von Schlaffheit nichts mehr zu spüren.
Nanny stand auf und ging mit lasziven Schritten zu ihrem Schreibtisch und setzte sich so darauf, dass sie sowohl Robert als auch ihren Lover einen direkten Blick zwischen ihre Beine ermöglichte. Und die Reaktion ließ auch nicht lange auf sich warten: ihr Lover erhob sich, ging zum Schreibtisch und legte sie ein wenig nach hinten, während er ihre Beine angewinkelt auf die Platte stellte. Sie rückte sich noch ein wenig zurecht und auch Robert sah jetzt alles noch besser!
„Wie im Kino, wie in der ersten Reihe! Besser geht es ja gar nicht!“
Nannys Lover ging vorsichtig vor: er nahm seinen Schwanz in die Hand (wie es auch Robert tat!) und fuhr damit langsam in ihrer Spalte auf und ab. Das schien ihr sehr zu gefallen, denn genussvoll ließ sie sich noch weiter nach hinten fallen und schloss die Augen.
Die Eichel blieb still an ihrem Eingang stehen und Robert wunderte sich schon, wie der Typ es so lange aushalten konnte, ohne seine Nanny einfach zu rammeln, was das Zeug hielt. Aber er bewies Geduld! Langsam, ganz langsam drang er tiefer und als Nanny einen tiefen Atemzug holte und er bis zum Anschlag drinnen war, verharrte er! Nanny kam wieder zu einem Punkt, an dem sie es nicht mehr auszuhalten schien; sie zog ihn mit ihren Beinen an sich und wimmerte ganz leise etwas wie: „Mach endlich! Bitte!!!
Und dann legte der Lover los: zuerst ganz langsam, aber tief und kräftig und schließlich wurden seine Bewegungen schneller und schneller. Robert hörte das Schmatzen der Schamlippen, die sich eng an den Penis gelegt hatten und bei jeder Bewegung ein schlürfendes, schmatzendes Geräusch von sich gaben. Schon lange waren auch Roberts Bewegungen an seinem Schwanz schneller geworden und er wusste, dass es jetzt wieder Zeit wird, dass Kleenex bereit zu halten.
Die beiden kamen gleichzeitig zum Orgasmus und Robert benötigte keine zehn Sekunden länger! Fast entfuhr ihm ein kleiner Schrei, als er sich in das Taschentuch erleichterte. Als er die beiden umschlungen auf dem Schreibtisch liegen sah, ging er leise und sehr zufrieden in sein Schlafzimmer und schlief augenblicklich ein.
Am nächsten Morgen erwachte er sehr vergnügt, freute sich über die Erlebnisse der vergangenen Nacht und ging beschwingt zum Frühstück. Die Nanny begrüßte ihn sehr freundlich, während sie wie immer fürsorglich die Kinder versorgte. Als er sich noch Kaffee von der Anrichte holte, kam sie zu ihm und flüsterte:
„Wir waren danach noch im Badezimmer! Ich hoffe, Ihre Kamera hat genügend Speicherplatz!!!“

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Erstes Mal

Die Stiefmutter oder auch die Pennerin 4

Die Stiefmutter oder die Pennerin
Abgeschlossener Roman 4.Teil
© monikamausstr@web.de

Sie liebte Sex, liebte den Akt, liebte Schwänze die in ihr rein und raus flutschten, nun war sie noch weiter gesunken, als es ihr viele prophezeit hatten, sie lutschte ihrem Stiefsohn die Stange, würgte und schluckte ihn herunter, war ganz zerzaust und verschmiert im Gesicht und roch nach Schwanz, alles an ihr klebte, ihr Gesicht, ihre Hände, ihr Nachthemd und Sie ließ sich von ihm benutzen, als wäre sie eine Hure. und das schlimmste daran war die Tatsache, dass sie schon jetzt wusste, dass er schon bald nicht mehr genug davon bekommen würde und nun fickte er sie in den Mund, drückte ihr, seiner Stiefmutter, seinen Schwanz die Kehle hinunter, vielleicht war das das Einzige, worin sie gut war, eine Hure zu sein, benutzt zu werden, gefickt zu werden.
Sie entließ seinen Kolben ihrem Mund und sah ihn an, &#034 hast du Kondome im Haus“, fragte Angela und kam zu ihm hoch und fest drückten sich ihre dicken, hängenden Brüste auf seinen Oberkörper und ihre harten, steilen Nippel bohrten sich in seine Brust und er sah Angela an, sah ihr in die Augen und irgendwie sprang der Funke über, dann legte sie ihren Kopf auf die Seite und flüsterte ihm ins Ohr,“ ich will dich, ich brauch dich“ und presste sich an ihn.
Er wusste das er keine Kondome im Haus hatte, wozu auch, für Handbetrieb brauchte er die Dinger nicht und die letzten die er in der Wohnung fand, waren schon seit einiger Zeit abgelaufen, „ ich hab keine Kondome im Haus“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Kein Sex also“, flüsterte Sie zurück, „ sorry Markus, ich möchte nicht ungeschützt mit dir schlafen, ich nehme seit Monaten, seit dem Ende mit dem Rauschschmissgrund von deinem Vater keine Pille mehr, weil ich sie mir nicht mehr leisten kann und selbst habe ich auch keine Kondome dabei, wer will denn schon mit einer, die auf der Straße lebt, intim werden“, sagte Sie und sah ihn an.
„Ich“, sagte er nur und lächelte Sie an.
„Sorry ich kann es nicht, es ist mir zu gefährlich“, sagte Sie und sah ihn an und ihr Kopf kam näher und sie küsste ihn und ihre Brüste drückten sich in seine Brust, ja Angela, Sie wusste um ihren großen Busen und was er bei den Männern und so auch bei Markus auslöste und Angela hatte die Blicke auf ihre üppigen Augenfang schon von Anfang an bemerkt und solche Brüste, wie sie sie hatte, die konnte man eben nicht verstecken.
Komm und kuschele dich an mich heran, aber sei vorsichtig, das du nicht an meine Scham kommst, du weißt ja, das ich mir die Verhütung nicht mehr leisten kann“, sagte Sie und er kuschelte sich in der Löffelchenstellung an Angela und legte vorsichtshalber ein Kissen zwischen seinem Becken und ihren Po
Markus Hand hatte in der Zwischenzeit mit ihrer Wanderung angefangen und seine Hand war immer weiter von ihrer Hüfte aus ein Stück nach oben gerutscht, im Moment befand sie sich auf Höhe des Bauchnabels, wo sie in gleichbleibenden Bewegungen zärtlich um ihn herum kreiste, jedoch war dies noch lange nicht das endgültige Ziel, er war äußerst zärtlich zu ihr und seine Hand wanderte weiter und ruhte nun mittlerweile unter ihrem schweren Busen, der immer noch in einem BH und einem Nachthemd verpackt war.
Er hatte den Brustansatz ein wenig zögerlich erreicht, er hatte Angst, seine Stiefmutter würde vielleicht hier den Schlussstrich ziehen, doch zu seiner Freue tat sie es nicht und langsam wanderte seine Hand unter ihren Busen, sodass ihre massive Brust leicht anfing seine Hand zu begraben, dort ließ er sie noch eine Weile ruhen.
Angela, war starr und Sie spürte, wie die Hand ihres Stiefsohnes begann ihren Busen zu stützen, doch sie tat nichts, sie war unfähig zur Reaktion, schon so lange hatte kein Mann mehr ihren Busen in den Händen gehalten.
Markus drehte nun richtig auf, während er Angela all die zärtlichen und lieben Worte, wie gut er es fand, das Sie endlich das einsehen hatte, sich ihrem gemeinsamen Schicksal hier und jetzt zu ergeben und wie er sie in Zukunft verwöhnen würde und ihr das alles ins Ohr geflüstert hatte, war er bereits ausgiebig damit beschäftigt ihren großen Busen zu erkunden, er hatte ihn nach oben gedrückt und begann sofort ihn fest im Nachthemd und BH verpackt, zu kneten, er liebte große Brüste und Angela bereitete ihm mit ihren großen voluminösen Brüste die größtmögliche Freude.
Angela raubte es fast den Atem, ihr Stiefsohn verzehrte sie fast mit Haut und Haaren, er nahm sich einfach was er wollte, er war ein ganzer Mann der nicht fragte, sondern es sich einfach nahm und er war der Sog an Leidenschaft, aus dem es kein Entkommen für sie gab.
Oh Gott, wie dumm bin ich gewesen, dass ich dachte er hasst mich Abgrundtief, dachte Sie sich, denn diese Zärtlichkeit passte eindeutig nicht zu einer Person, die eine Frau abgrundtief hasste.
Er löste seine Krallen aus ihren bereits rot gekneteten Busen und ließ sie in Windeseile zwischen ihre Beine fahren und Angela, seine Stiefmutter hatte es bereits kommen gesehen.
Er fing an ihren Hals und Nacken zu küssen, ja beinahe ihn zu lecken, was Angela ein erschrockenes, erstes unterdrücktes Stöhnen aus der Kehle entlockte und Markus hinter ihr in der Löffelchenstellung wusste sofort, als er es hörte, dass er auf dem richtigen Wege war.
Markus ließ es sich aber trotz dem leidenschaftlichen Küssen ihres Halses nicht nehmen, da er sich kaum noch von dem Nacken und dem Hals seiner sich vor Geilheit windenden und stöhnenden Stiefmutter lösen konnte.
Das Kissen war verrutscht und Sie spürte den fetten Penis ihres Stiefsohnes fest an ihrem Hintern und war wahrlich nicht enttäuscht, dass er mit seiner Hand nicht mehr ihre voluminösen, immer noch verpackten Brüste drückte und stattdessen wieder seinen Weg zwischen ihre verschlossenen Beine suchte, denn das Gefühl dort war für Sie noch geiler.
„Weist du was ich am liebste mit deiner Grotte jetzt machen würde“, stöhnte ihr Stiefsohn jetzt. „Nein… sag es mir…&#034, stöhnte Angela.
Markus ging ganz nah an das Ohr seiner Stiefmutter, um ihr zu verraten, was jeder Sohn einmal im Leben am liebsten mit der Muschi seiner Mutter oder Tante anstellen würde, Verführerisch hauchte er: „… einmal komplett mit der Zunge von unten nach oben durch deine Muschi fahren und sie danach stundenlang lecken!&#034
Angela öffnete erschrocken die Augen, ihr Widerstand brach abrupt und es gab die Gelegenheit für ihn, seiner winselnden Stiefmutter zwischen die Beine zugreifen, was er auch tat.
Fest packte er mit seiner Pranke zu und hielt schon bald die nasse Fotze seiner Stiefmutter in der Hand, die Nässe die er an seinen Fingern spürte, ließ sich nicht leugnen.
Angela erschrak erneut, diesmal so heftig, dass sie den Mund weit öffnete, ihre Augen verdrehte.
Markus war bereit, er steckte seine Zunge stürmisch in ihren Mund und nutzte die Gunst der Stunde und Angela wehrte sich nicht, beide fingen zu züngeln an, während Markus Hand bereits begann ihre saftige Muschi zu bearbeiten.
Die Behandlung ihrer Muschi schien ihren Effekt zu erzielen, nach und nach öffnete seine geile Stiefmutter bereitwillig ihre Schenkel, sodass Markus noch einmal nach greifen konnte und nach kurzer Zeit noch mehr Pussy in der Hand hielt, die er streicheln und reiben konnte.
Endlich war es geschafft und Markus gab sich dem Moment voll und ganz hin, mit der Zunge fickte er den Mund seiner Stiefmutter und seine Finger massierten ihre Muschi.
Endlich war er am Ziel, dass er seinen Schwanz schon bald in die Grotte reinstecken würde, die er gerade massierte, das stand nicht mehr zur Debatte, es war nicht mehr die Frage ob, sondern wann und jetzt im Moment jedoch genoss er das was er hatte, eine geile und feuchte Lustgrotte, die zu allem bereit war.
Mit nun geöffneten Schleusen konnte er es sich sogar bedenkenlos erlauben seine Hand wieder nach oben wandern zu lassen, um den schweren voluminösen immer noch verpackten Busen seiner Stiefmutter erneut Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, vor allem den extrem hart gewordenen Nippeln, die sich durch ihren BH drückten, widmete er ebenso viel Zuneigung, wie der Scheide, die in seiner Hand auslief und so wechselte er eine ganze Weile zwischen ihren Brüsten und ihrer Möse, dann zog er seine Zunge aus ihrem Mund und fragte sie:, „ gefällt dir das, du geiles, nasses Loch?&#034 während er ihre Spalte besonders energisch rieb und mit seinem Mittelfinger über der Stelle rauf und runter fuhr, wo sich ihr Kitzler befand.
Angela hatte keine Worte, nur Stöhnen und sie schloss die Augen und genoss die Behandlung ihrer Muschi durch die fest zupackende Hand ihres Stiefsohnes und Sie wand sich hin und her, streckte ihr Becken nach vorn, dann wieder zurück, fest an den dicken Ständer ihres Stiefsohnes, dann doch wieder nach vorn und Sie wand sich wie ein Wurm, doch sie konnte und wollte nicht entkommen, ihr Stiefsohn hatte sie im Sack.
Angela schüttelte wild den Kopf und leckte sich über die Lippen, während ihr Stiefsohn gerade forsch dabei war ihre anderen beiden Lippen zu teilen.
Markus durchforstete ihre Lustgrotte ausgiebig und hatte schon bald seinen Mittelfinger leicht in ihrem Loch stecken, und Angela zuckte dabei zusammen, als seine Zunge unterhalb ihrer Muschi ansetzte, wie ein kleiner Stich kam es ihr vor, als die Zungenspitze sie berührte.
Angela riss die Augen auf, sah keuchend und stöhnend an sich herunter zu ihrem Stiefsohn. Er platzierte sie genau zwischen ihrer Scheide und ihrem After, wie angekündigt, zog er seine Zunge erst einmal GANZ LANGSAM KOMPLETT VON UNTEN NACH OBEN durch ihren nassen Schlitz, wie ein Kätzchen das in ihrem Töpfchen die Milch von einem Rand zum anderen aufleckte und Angela ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und stöhnte ewig lang gezogen, während ihre Hände sich in der Matratze festkrallten.
Die erste Berührung seiner Zunge mit ihrer feuchten Möse elektrisierte ihn mindestens genauso, wie seine Stiefmutter, beim langsamen hochziehen der Zunge spielten seine Geschmacksnerven regelrecht eine Sinfonie an Eindrücken, so schmeckte also die Exverlobte seines Vaters, ob er Sie genauso verwöhnt hatte, wie er jetzt gerade, sie war ein Traum. Genüsslich leckte er jeden Millimeter ihrer auseinander gezogenen Liebesgrotte ab.
Seine Zunge arbeitete sich langsam durch den fleischigen Krater, keinen Millimeter ihres pinken Mösenfleisches wollte er sich entgehen lassen und als er oben angekommen war, wiederholte er sein sinnliches Lecken noch ein paar Mal, seine Sinne spielten verrückt.
Angela erging es nicht anders, sie hatte die grenzenlose Faszination ihres Stiefsohnes regelrecht ablesen können.
„Oh Angela, du hast meinen Schwanz bis zu den Eiern im Mund gehabt, mal schauen, wie weit ich in dich hinein komme…&#034 versprach er ihr keuchend herauszufinden, während einer kurzen Pause des Leckens und er leckte Sie, eine halbe Ewigkeit und Angela wurde von einem in den nächsten Orgasmus hinein gejagt.
„Erbarmen, erbarmen, bitte hab Erbarmen mit mir“, schrie Angela und drückte seinen Kopf weg
Markus hatte es also tatsächlich geschafft, seine Stiefmutter so mit der Zunge zu ficken, wie er es geträumt hatte, über seinem Gesicht ergoss sich der ganze geile Liebesbeweis von ihr aus ihrer Scheide.
Angela war nun bereits 3 mal gekommen und es lag nach dem herrlich von Markus geleckte Paradies nun an ihr, dafür zu sorgen, dass auch Markus zu seinem erlösenden Orgasmus kam, das war Sie ihm schuldig, danach konnte er sie ja aus der Wohnung werfen, dachte Sie.
Angela wand sich unter ihm hervor und kniete sich vor ihm hin und zog erst ihr Nachthemd aus und dann streifte Sie sich vor ihrem Stiefsohn den BH von ihren schweren Brüsten und legte die beiden massiven Liebeskugeln frei.
Markus konnte es kaum fassen, er liebte große Brüste und jetzt endlich würde sein Traum wahr werden, der Traum, der ihn schon vor über einem Jahr bewegte, als er sich vorstellte, wie Angela mit seinem Vater fast jeden Abend hemmungslosen Sex hatte, wie er jetzt in letzter Zeit ihre verpackten Brüste, meist im BH oder nackt unter einem fast durchsichtigen Nachthemd sah, wenn sie mit schwingenden Brüsten im BH an ihm vorbei lief und er sich bei manchen Handarbeiten, seine Augen schloss und an die schwingenden Brüste seiner Stiefmutter dachte.
Nun hatte er ihre Liebeskugeln vor Augen, beide Brüste hingen schwer herunter und waren aufgrund seiner rabiaten Behandlung von vorhin noch immer rotgescheuert, sehr zu seiner Erleichterung waren sie füllig und schwer, hingen jedoch nicht an ihr herunter wie schlaffe Säcke, sie hatte trotz ihres Alters von fast 35 Jahren noch zwei Prachtexemplare und Markus war sofort noch ein Stück mehr in seine Stiefmutter verliebt.
Deine Samenkapseln müssten ja Platzen“, flüsterte Sie und lächelte ihn an, „ komm ich helfe dir, deine Salven zu entschärfen und du kannst deinen Druck da unten ablassen“, sagte Sie.
Nachdem er verstanden hatte, dass er nun an der Reihe war, richtete er sich auf, dann legte er zufrieden seine Hände in die Hüfte und ließ seinen riesigen Prügel ins Gesicht seiner Stiefmutter ragen und Sie griff mit ihrer zierlichen Hand den dicken Schafft und führte sich die Eichel sofort in den Mund ein, ausgiebig und hingebungsvoll lutschte sie ihm den Schwanz, diesmal verdrehte Markus die Augen, bei dem Blaskonzert, das seine Stiefmutter für ihn veranstaltete.
Angela gab sich alle Mühe und auch diesmal hatte sie es unter würgen und schmatzen geschafft, den kompletten Penis ihres Stiefsohnes zu schlucken, mehrere Minuten lang gehörte ihre Kehle nun also ihren Stiefsohn und der genoss es, ihren Mund zu ficken.
Dann jedoch hörte sie auf und legte sich vor ihn auf den Rücken und spuckte sich in die Hand und begann sich ihre Busenfalte damit einzureiben und Markus verstand sofort und er stieg über sie, platzierte seinen feuchten Schwanz zwischen ihren zusammengepressten Brüsten und fing auch gleich an diese zu ficken und Angela drückte ihre feucht glänzenden Brüste fest zusammen, so, dass von seinem Schwanz nur noch die wulstige Eichel zwischen ihrem Vorbau herausragte, beide Brüste glühten vor Hitze und die beiden sahen sich dabei leidenschaftlich an, während sein harter Kolben sich zwischen ihren Brüsten fast von selbst zum Höhepunkt fickte.
Ein wenig war Angela auch erleichtert, denn Sie hätte ihn vermutlich gewähren lassen, wenn er seinen Harten ohne Kondom an ihrer ausgeleckten Muschi platziert hätte und ihn schmatzend hinein gedrückt hätte, aber so war es besser, seinen Schwanz nur mit ihren Brüsten zu ficken, das war ihr durchaus recht, denn so konnte Sie nicht von ihm ungewollt Schwanger werden, als wenn Sie vertrauen müsste, das er ihn rechtzeitig heraus zog, auch da bestand ja bekanntlich auch die Möglichkeit einer Schwangerschaft, was vielen Frauen ja schon einen ungewollten Kindersegen beim ungeschützten Sex bescherten, wenn er ihn vor seinem Orgasmus aus ihrer Grotte zog, da war ein Busenfick das optimale.
Ungestüm fickte Markus die geilen schweren um seinen Kolben fest gepressten Brüste seiner Stiefmutter und er war nun auch kurz davor zwischen ihren beiden feuchten Brüsten zu kommen und Angela sah und hörte es ihm an und starrte gebannt auf den Ausgang seiner Eichel, sie griff noch ein letztes Mal nach, um so den Druck ihrer Brüste auf den Schwanz ihres Stiefsohnes zu erhöhen…., mit Erfolg!!!!!.
Mehrere dickflüssige, warme Spritzer ergossen sich daraufhin in ihrem Gesicht und nach den ersten drei, vier Spritzern nahm Markus seinen immer noch zuckenden dicken Schwanz in die Hand, pulsierend und noch immer spritzend dirigierte er ihn über dem Gesicht seiner Stiefmutter, um die warme Soße zielsicher bis zum letzten Tropfen über ihrem rotglühenden, verschwitzten Gesicht zu verteilen und Markus spritzte es beinahe komplett voll, kaum ein Zentimeter blieb verschont.
Angela hatte noch nie so viel Sperma aus nur einem Penis kommen sehen und Sie war kurz geneigt ihren Mund zu öffnen, um sich von ihrem Stiefsohn in den Mund wichsen zu lassen, aber sie besann sich, und dachte: Alles zu seiner Zeit.
Es war Oralverkehr, wie er im Bilderbuch stand, seine Stiefmutter war überall feucht und ihr Gesicht mit seiner milchigen Flüssigkeit besudelt, ihr Schritt lief aus, ihre Brüste trieften und ihr Gesicht war übersät mit der Wichse ihres Stiefsohnes, der neben ihr kraftlos zum Erliegen kam, „ puuhh…&#034 gab er heftig atmend von sich und er sah in das vollgespritzte Gesicht von Katja und sprach bestimmend: „Morgen geh ich in den nächstbesten Supermarkt und hole Kondome, so was geiles wie dich, lass ich nie mehr gehen“, sagte er zu ihr und rieb sein Sperma aus ihrem Gesicht in das Bettlaken und küsste Sie.
„Kannst du dir vorstellen, weiterhin bei mir zu wohnen und meinen Hormonhaushalt zu kontrollieren“, fragte er nach und sah seine Stiefmutter an.
Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn, das war für Markus Antwort genug.
Sie sah ihn an, „ ich möchte morgen zum Frauenarzt und mir wieder die Pille verschreiben lassen, kannst du mir die Kosten für drei Monate auslegen, ich zahle sie dir auch bestimmt wieder zurück“, sagte Sie und küsste ihn gierig, „ auch in Fremdwährung, wenn du verstehst“, sagte Sie zwischen zwei Kusspausen.
„Wie in Fremdwährung“, fragte Markus und sah Angela erstaunt an.
„Währung Kurs 85 E zu eins“, nahm ihre Brüste zur Hand und presste Sie zusammen.
„oder die andere Währung, da ist der Kurs ein saugender Samenabgang“ und steckte sich lüstern seinen Zeigefinger in den Mund und saugte genüsslich an ihm und Markus verstand die Anspielung….., „ und zu guter Letzt Währung drei….., ist aber wie russisches Roulette, zwei Eingänge, eine davon noch jungfräulich und ein Eingang schon mehrmals benutzt, aber sehr gefährlich“, sagte Sie und rieb ihre Scham an seinem inzwischen wieder Harten Lustkolben und auch diese Anspielung verstand Markus.
„ Geh du zum Frauenarzt und lass dir die Pille verschreiben!, ich zahle Sie dir auch in den nächsten Jahren, wenn du mich überhaupt noch so lange haben willst&#034, sagte er.
Angela beugte sich nach unten und gab ihm einen heißen Kuss als Antwort und wieder verstand Markus ihre Anspielung.
„Ich verspreche dir, das du nie wieder zu einer Professionellen gehen musst, denn ich werde dir in Zukunft all das bieten, was du kaufen musst und das kostenlos und das vielleicht auch sehr viel schöner“, sprach Sie und sah ihn an, auch dies hatte er verstanden.
Markus erhoffte sich von dieser gemeinsamen Weihnachtswoche einiges, obwohl er nicht so recht wusste, was eigentlich, die Tatsache, dass Angela und er alleine zu Hause waren, bedeutete dem Grunde nach nichts, in Markus Fantasie allerdings entstanden Szenarien, in denen er ihr näher kam und erneut Gelegenheit erhalten würde, die Vorzüge ihres Körpers besser kennenzulernen.
Als Markus angezogen am Weihnachtsmorgen des 24.12.-, in der Küche erschien, wartete Angela bereits auf ihn, sie hatte das Frühstück zubereitet und goss ihm heißen Kaffee ein, er hatte Hunger und verschlang den Toast mit seiner Lieblingsmarmelade, immer wieder wanderte sein Blick zu Angela, die mit einer Bluse und einer kurzen Jeans bekleidet war.
Sie sah klasse in ihrem Outfit aus und es wirkte auch nicht aufgesetzt oder verzweifelt um Jugend bemüht und Angela hatte die ersten beiden Knöpfe der Bluse offen gelassen, so dass er den Ansatz ihrer Brüste erkennen konnte und er konnte nicht verhindern, dass seine Fantasie mit ihm durchging und sich sein Penis erneut zu voller Größe aufrichtete, auch wenn Angela in diesem Augenblick anständig und züchtig gekleidet war, führte dies bei dem 20-Jährigen zu den wildesten Sexfantasien.
Markus stellte sich vor, wie an der Bluse noch weitere Knöpfe geöffnet würden und er noch bessere Eindrücke von ihrer Oberweite gewinnen würde, dann stellte er sich vor, dass unter der Bluse ein BH die prallen Dinger stützte, sodass er direkt auf die scharfen Rundungen schauen konnte und Angela würde es dann nichts ausmachen, dass dieser junge Wüstling hier auf ihre Titten starrte und in seiner Fantasie legte sie es sogar darauf an, dass er alles ganz genau in Augenschein nehmen konnte.
Markus vertiefte sich so sehr in seinen Tagtraum, dass er nicht mitbekam, dass Sie etwas zu ihm sagte, erst als sie ihn fast anschrie, verdrängte er die irreale Welt und widmete ihr seine Aufmerksamkeit, „Was?&#034 „Träumst du eigentlich?&#034, fragte Sie ihn freundlich. „Kann schon sein&#034, antwortete er. „Was ist denn?&#034 „Ich habe dir gerade erzählen wollen, dass ich bis heute Abend bei meiner Mutter im Altersheim bin.&#034
Markus war schlagartig enttäuscht, da er gehofft hatte, den Nachmittag mit ihr verbringen zu können.
„Dann kommst du bestimmt spät nach Hause, oder?&#034 „Ja, ich denke schon. Du brauchst nicht auf mich zu warten, es wird bestimmt zwanzig Uhr&#034, erklärte Angela und Markus tat so, als ob ihm das relativ egal wäre, doch innerlich ärgerte er sich, dass er den Nachmittag alleine verbringen musste. Nach dem Frühstück machte sich Markus auf den Weg zum Einkaufszentrum, wo er sich mit seinem Kumpel Rick treffen wollte und Angela drückte ihm etwas Geld in die Hand und gab ihm das Rezept der Antibabypille und forderte ihn auf, das Rezept einzulösen und sich dort etwas zu Essen zu kaufen, da sie nicht kochen wollte, für Markus war das in Ordnung und er machte sich langsam bereit für seine Botengänge.
Nach einer halben Stunde kam Angela ins Wohnzimmer und Markus musterte Sie, seine Stiefmutter sah Brandgefährlich und atemberaubend aus, Sie trug einen schwarzen Minirock und dazu ein knallenges Top, das ärmelfrei war und ihre mächtigen Brüste sagenhaft gut zur Geltung brachte und Markus konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden und himmelte sie an.
„Ich fahre jetzt mit dem Bus und zurück nehme ich mir ein Taxi …, im Heim werde ich mit meiner Mutter bestimmt das ein oder andere Glas Sekt trinken, daher will ich nicht Auto fahren&#034, sagte Sie zu ihm und Markus nickte stumm, er konnte sich gut vorstellen, dass Sie mit ihrer Mutter unter sich ihren Spaß hatte und den ein oder anderen Piccolo einwerfen würden, „ also warte nicht auf mich, es wird wohl spät.&#034
Bevor Markus etwas erwidern konnte, ging Sie los und Angela verließ mit kurzem Gruß die Wohnung und Markus sah durch das Wohnzimmerfenster, wie Angela zur Bushaltestelle ging und in den nächsten Bus einstieg und kurz darauf war der Bus um die Ecke gebogen und auch Markus realisierte nun, dass er den Nachmittag alleine verbringen musste, allerdings wollte er das Beste daraus machen, denn eine sturmfreie Bude war ja auch nichts Schlechtes.
Ende Teil 4

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Die etwas andere Paartherapie Teil 22

Die etwas andere Paartherapie Teil 22
© Franny13 2010
Hans erzählt
Ich erwache mit steifem Schwanz. Nein, keine Geilheit, sondern klassische Kromopila. Ich will mich aus dem Bett schwingen und sinke stöhnend zurück. Muskelkater. Aber was für einer. In Schultern, Oberschenkeln und Waden. Muss von der erzwungenen Haltung von Gestern kommen. 2. Versuch. Langsam, ganz langsam erhebe ich mich und wanke wie ein alter Mann ins Bad. Nachdem ich mein Morgengeschäft erledigt habe tapse ich genauso langsam wieder zurück. Als ich mich wieder hinlegen will, fällt mein Blick auf den Wecker. Es ist ¼ vor 7:00h und ich müsste sowieso gleich aufstehen. Also schleppe ich mich zurück ins Bad und stelle mich unter die Dusche. Ich erhöhe schrittweise die Temperatur um wenigstens etwas von dem Muskelkater loszuwerden. Die zusätzliche ¼ Stunde nutze ich voll aus. Danach das übliche Ritual. Körperlotion, schminken, Brüste abnehmen, reinigen und wieder ankleben. Perücke auf und frisieren. Ich gehe zum Kleiderschrank um mir etwas zum anziehen rauszusuchen. Ist aber gar nicht nötig.

Jemand war in der Nacht da und hat alles auf einen Haken gehängt. Ein kleiner Zettel ist an den Sachen befestigt. Deine Uniform. Wenn du nicht anders angewiesen wirst, trägst du diese Kleidung. Iris Sie muss noch mal dagewesen sei und ich habe es nicht gemerkt. Ich betrachte die Sachen. Eine Korsage, ein Unterrock, schwarze Nylons und mindestens 12cm Lackpumps. Kein Höschen, aber der KG ist an der Korsage befestigt. Und der Analdildo auch. Toll, wo ich mich doch schon so kaum bewegen kann. Säuerlich verziehe ich das Gesicht und gucke mir nun das Kleid an, das auf einem 2. Haken hängt. Schwarz, eng geschnitten mit Reißverschluss hinten und seitlicher Knopfleiste im Rockteil, hochgeschlossen und ich glaub ich spinne. Eine weiße Schürze. Dazu kurze weiße Spitzenhandschuhe. Ich überlege, ob ich das Ganze hier und jetzt beenden soll. Einfach den Kunstbusen abreißen, meine Männersachen anziehen und nach Hause gehen. Aber dann denke ich wieder daran, dass ich das Ganze nur mache, um Marion wieder zurück zu gewinnen. Und außerdem werde ich geil. Mein Schwanz hebt sich beim Anblick der Klamotten. Ob ich mir noch schnell einen runterhole? Ich fasse an meinen Schwanz und reibe leicht. Dann fällt mir ein, dass die Damen etwas von Überwachung gesagt haben. Und von Strafe. Widerwillig nehme ich meine Hand weg, nehme den KG, gehe ins Bad. Kaltes Wasser auf meinen Schwanz und wegschließen.

Führe mich nicht in Versuchung, denke ich säuerlich bei mir. Ich kleide mich an. Die Korsage hat einen Vorderreißverschluss, Gott sei Dank nicht schnüren, denke ich. Die Strapse, auf jeder Seite 3, blitzen unter dem Unterkleid hervor, genauso wie die Plastikspitze von meinem KG. Als ich das Kleid anziehe atme ich auf. Zwar ist es sehr eng und erlaubt nur kleine Schritte, reicht aber bis zum Knie. Nun noch die Schürze. Jetzt sehe ich aus wie eine Serviererin in einem Cafe. Ich streife noch die Handschuhe über und schlüpfe in die Pumps. Meine Waden protestieren, verlangen nach anderem Schuhwerk. Ich habe noch 20 Minuten, bevor ich in die Küche muss um das Frühstück zu zubereiten. Vorsichtig taste ich mich am Schrank und an den Wänden entlang. Am Anfang ist es die Hölle, aber dann wird es mit jedem Schritt etwas besser. Schließlich bin ich soweit, das ich, ohne mich festzuhalten, laufen kann. Ich gehe in die Küche, decke den Tisch, setzte den Kaffee auf. Mist, Brötchen und Zeitung fehlen. Also runter zum Eingang. Aber da ist nichts. Müsste doch schon da sein. Dann fällt es mir ein. In der nächste Woche musst du es einkaufen gehen, haben sie gesagt. Heute ist Montag, die nächste Woche. Verdammte Schei….. Was nun? Ich habe doch gar kein Geld. Und in diesem Aufzug? Mit Schürze?

Ich gehe zurück auf mein Zimmer und öffne den Schrank. Und tatsächlich, da hängt ein Mantel. Ich nehme die Schürze noch mal ab, ziehe die Handschuhe aus und ziehe den Mantel über. Ob die beim Bäcker anschreiben, denke ich bei mir. Aber jetzt fällt mein Blick auf meinen Nachttisch. Ich glaub es kaum. Da liegt ein 10€ Schein. Gerettet. Nun kommt nur noch das Einkaufen. Ich verlasse das Haus, gehe nach links Richtung Bäcker. Es sind schon viele Leute auf der Strasse, aber keiner guckt komisch. Nur die Blicke einiger Männer spüre ich, als ich an ihnen vorbeistöckle. Endlich geschafft, der Bäcker. Natürlich gerammelt voll. Mir bleibt aber auch nichts erspart. Nervös stelle ich mich in der Schlange an. Als ich an der Reihe bin verlange ich mit leiser Stimme: „10 Brötchen und die Tageszeitung, bitte.“ Die junge Verkäuferin sieht mich scharf an, sagt aber nichts. Mir bricht der Schweiß aus. Aber mit einem: „Bitteschön, das macht 4,80€.“ reicht sie mir meine Bestellung. Leise sage ich „Danke.“ nehme mein Wechselgeld und verlasse fast fluchtartig den Laden. Ich gehe so schnell ich kann zurück zur Wohnung. Laufe beinahe die Treppe hinauf. Als ich bei mir im Zimmer bin, muss ich erst einmal tief Luft holen. Alles gut gegangen, keiner hat was gemerkt, rede ich mir zu. Mantel aus, Schürze um, Handschuhe an, Brötchen und Zeitung geschnappt und ab in die Küche. Ich schaffe es gerade noch so die Brötchen in den Korb zu legen und die Zeitung zu falten. Dann erscheint auch schon Mistress Iris.

Ich mache einen Knicks und sinke auf die Knie. Sie stellt einen Fuß vor und ich drücke einen Kuss darauf. Gleich darauf erscheinen auch Herrin Lydia und Sylke. Ich bleibe gleich unten und küsse auch ihre Füße. „Na, gut geschlafen?“ fragt mich Mistress Iris und zwinkert mir zu. „Danke Mistress. Sehr gut.“ antworte ich brav. „Na dann schenk mal Kaffee ein und dann stell dich neben mich. Ich will überprüfen, ob du auch ordentlich gekleidet bist.“ sagt Herrin Lydia zu mir. Ich erfülle ihren Wunsch und stelle mich dann neben sie. Sie knöpft 3 Knöpfe auf und fährt mir mit der Hand unter den Rock. Befummelt meine Eier und streicht über das Plastik des KGs. Dann fährt ihre Hand an meinen Hintern. Und ich erschrecke. Oh, oh, oh. Ich habe den Dildo vergessen. Aber sie sagt nichts. Zieht ihre Hand wieder vor und frühstückt weiter. Dieses Schweigen ist schlimmer, als wenn sie schimpfen würde. Die Damen unterhalten sich und ich bediene sie. Als sie fertig sind stehen sie auf und gehen auf ihre Zimmer. In der Küchentür bleibt Herrin Lydia stehen und dreht sich zu mir um. „Wenn du die Zimmer gereinigt hast, meldest du dich bei deiner Herrin Sylke. Sie wird dich weiter einweisen. Wir sehen uns heute Abend wieder. Wir haben noch etwas zu besprechen.“ sagt sie zu mir und irgendwie ist ihr Lächeln drohend.

Als sie weg sind seufze ich auf, laufe schnell in mein Zimmer und schiebe mir den Dildo in meinen Po. Anschließend mache mich an meine Arbeit. Die ganze Zeit verfolgt mich der Gedanke, was sie wohl wegen des fehlenden Dildos mit mir machen wird.

Marion erzählt
Ich wache auf, weil mir jemand meine Möse streichelt. Mhm, schön. Als ich mich der Hand entgegenräkele wird sie weggezogen. Enttäuscht öffne ich meine Augen und blicke direkt in das grinsende Gesicht von Lydia. „Warum hörst du auf? Mach weiter.“ sage ich zu ihr. „Keine Zeit Liebes. Dein Mann kommt gleich saubermachen und dann musst du verschwunden sein.“ Mist. Und das Ganze ohne Frühstück. Das sage ich ihr auch. Sie tröstet mich. „Ist ja nicht mehr für lange. Spätestens Übermorgen weiß er Bescheid. Aber jetzt steh auf und geh runter in den 2. Stock. Emma hat dort für dich ein Frühstück und du kannst dort auch duschen. Ich komme auch gleich und dann besprechen wir den heutigen Tag. Einverstanden?“ Sie gibt mir einen Kuss. Immer noch halb im Schlaf schleiche ich mich über den Flur zum Fahrstuhl und fahre nur im Nachthemd ins Studio. Eigentlich lächerlich, was wir hier aufführen. Ich nehme mir vor, das nachher bei Lydia anzusprechen. Emma begrüßt mich freudig mit einem gut gelaunten: „Guten Morgen Herrin. Gut geschlafen?“ „Danke, aber zu wenig. Ich brauche einen Kaffee, eine Dusche und eine Massage wäre auch nicht schlecht. Wird mir nachher einen Termin dafür besorgen.“ antworte ich ihr. „Aber Herrin, das kann ich doch machen. Die anderen Ladys massiere ich auch öfter. Also wenn sie es wünschen?“ Das ist ja ein tolles Angebot. Natürlich nehme ich an.

Und dann fällt mir erst auf, dass ich die ganze Zeit mit Herrin angesprochen werde und ich es ganz selbstverständlich hinnehme. Haben die anderen doch Recht? Ich schüttele über mich selbst den Kopf und nehme am Tisch platz. Emma schenkt mir eine große Tasse Kaffee ein und fragt: „Darf es sonst noch irgendetwas sein?“ Ich schaue sie an, so wie sie vor mir steht. Sie trägt Rock und eine weiße Bluse, schwarze Nahtstrümpfe und bestimmt 12cm hohe Pumps. Sie hat sich eine Schürze umgebunden um den schwarzen Rock nicht zu beschmutzen. Sie ist dezent geschminkt, ihre Haare sind hochgesteckt, die Fingernägel in zartem Pink lackiert. In diesem Outfit würde sie jederzeit als Sekretärin durchgehen. Oder als perfekte Hausdame. Keiner würde einen Mann unter dieser Kleidung vermuten. Ich werde neugierig. „Emma, setz dich doch zu mir. Wie bist du hier gelandet, oder ist dir diese Frage zu peinlich?“ Sie sieht mich erstaunt an, zögert einen Moment und setzt sich mir dann gegenüber. Ich schenke ihr einen Kaffee ein.

Eine Weile starrt sie vor sich hin, dann fängt sie an zu erzählen. „Mein richtiger Name ist Paul Schneider. Ich bin 28 Jahre alt und seid 3 Jahren in den Diensten von Herrin Lydia. Ich bin gelernter Bankkaufmann. Vor etwa 3 ½ Jahren bekam ich Depressionen und kein Arzt konnte mir so richtig helfen. Schließlich wurde ich zu einem Psychologen überwiesen. Dr. Hauser. In vielen Sitzungen arbeiteten wir letztendlich meine Veranlagung heraus. Ich bin devot und bi veranlagt. Ich machte ähnlich wie ihr Mann, hier, eine 14tägige Therapie. Als die zu Ende war, wusste ich, was ich wollte. Dienen. Nicht nur alle Monate einmal, obwohl das auch geholfen hätte wie mir Herrin Lydia versicherte, sondern auf Dauer. Wir kamen überein, dass ich es mal ein halbes Jahr versuchen sollte. Und jetzt bin ich schon 3 Jahre hier. Aber es ist immer noch das, was ich will. Die 3 Damen behandeln mich außerhalb der Sitzungen streng, aber mit Respekt. Ich bin ja nicht nur bei den Sitzungen mit dabei. Ich kümmere mich auch um die Buchhaltung und gebe Anlagetipps.“ Bei diesen Worten grinst sie. „Und das ziemlich erfolgreich.“ sie verstummt und guckt ob ich lache.

Nein, das tue ich nicht. Ich hätte nie so eine Lebensgeschichte erwartet. „Aber die Frauenkleidung? Wie ist es dazu gekommen?“ will ich wissen. „Ach das hat sich letztes Jahr so ergeben. Bei einer der Sitzungen, ich allein mit einer Dame, wollte sie, dass ich mir einen Strapsgürtel umlege und Strümpfe anziehe. Als ich mir damals die Strümpfe hochrollte spritzte ich einfach ab. Ich konnte nichts dafür. Das Gefühl hatte mich einfach wahnsinnig geil gemacht. Naja, dafür habe ich auch ganz schön gebüßt bei der Dame.“ Sie verzieht das Gesicht. „Herrin Lydia unterband das sofort und seitdem darf diese Dame nicht mehr herkommen. Mit mir unterhielt sie sich. Es stellte sich heraus, dass ich ein DWT bin. Das mich das Tragen von Damenkleidung erregt. Von den Ladys war keine geschockt und keine lachte mich aus. Im Gegenteil, sie unterstützten meine Neigung. Und außerdem bin ich ja so eine Bereicherung für das Geschäft. In der ersten Zeit trug ich immer einen KG, weil ich mich einfach nicht beherrschen konnte, wenn ich Damenwäsche trug. Aber die letzten beiden Monate muss ich ihn nur noch bei Sitzungen oder bei Vorführungen, wie bei ihnen geschehen, anlegen.“ Staunend bin ich ihren Erklärungen gefolgt. „Das heißt, im Moment trägst du keinen KG?“ „Nein, ich laufe sozusagen frei herum.“

Ich denke nach. Soll ich. Der Gedanke macht mich feucht. Auch Emma muss meinen veränderten Gesichtsausdruck mitbekommen habe. Sie steht auf, stellt sich vor mich und verschränkt ihre Hände auf den Rücken. „Haben sie noch einen Wunsch?“ fragt sie mich. Habe ich? Ja ich habe. „Leck mich.“ befehle ich ihr mit heiserer Stimme und spreize meine Beine. Sofort kniet sie nieder, schiebt mein Nachthemd hoch und drückt ihr Gesicht auf meine Muschi. Mit ihren Händen blättert sie meine Schamlippen auf und ihre Zunge leckt breit über meine Spalte. Fängt unten an und leckt bis zu meinem Kitzler, verweilt dort einen Moment, dann beginnt das Spiel von vorne. Immer wieder. Ich habe das Gefühl auszulaufen. Sie bemerkt es auch und schiebt ihre Zunge in mein nasses Loch. Ich will mehr. Ich drücke sie weg. Ein enttäuschter Gesichtsausdruck von ihr. „Sie sind nicht zufrieden mit mir?“ fragt sie. Ich antworte ihr nicht, stehe auf, ziehe mein Nachthemd aus und setze mich nackt auf den Tisch. „Los, komm her. Fick mich.“ Ich erschrecke über meine Worte, über mich selbst. Bin ich das? Aber dann spült meine Geilheit alle Bedenken weg. Ich will ficken. Und da ich das mit Hans nicht kann, nehme ich eben Emma.

Emma zieht wortlos ihren Rock und ihr Höschen aus. Ich sehe ihre großen Eier. Aber wo ist ihr Schwanz? Als sie unter ihr Mieder greift und ich ein Ratschen höre wird das Rätsel gelöst. Sie hat sich ihren Schwanz unter dem Mieder an den Bauch getapt. Gierig fasse ich nach dem Riesenteil. Ziehe sie an ihrem Schwanz zu meinem Mund und stecke mir das fleischige Rohr zwischen die Lippen. Nehme soviel auf, wie ich kann. Gleite mit der Zunge über die Eichel. Lecke die ersten Lusttropfen weg. Streichle und knete ihre Eier. Lasse den Schwanz aus meinem Mund und lecke die Eier. Sauge mir abwechselnd ihre Eier in meinen Mund. Ein Stöhnen kommt von ihr. „Steck mir deinen Schwanz in meine Muschi. Schnell, ich halte es nicht mehr aus.“ Emma stellt sich zwischen meine Beine und setzt die Eichel an meine Möse an. Langsam schiebt sie vor und ich genieße dieses ausgefüllt sein. Beiße mir vor Lust auf die Unterlippe. „Komm, fick. Und halte dich nicht zurück, spritz wenn du willst.“ feuere ich sie an. Jetzt, als ob alle Dämme gebrochen sind, stößt sie mit einem Ruck ihre gesamte Länge in mich. Gott tut das gut. Immer schneller werden ihre Bewegungen. Auch ich bocke nun von unten ihren Stößen entgegen. Nicht mehr lange, nicht mehr lange. „Ja, Hans, ja.“ schreie ich und erbebe in meinem Orgasmus, spüre noch wie auch sie kommt. Mir ihr Sperma in die Muschi spritzt. Dann ist bei mir Sendepause. Als ich wieder zu mir komme kniet Emma zwischen meinen Beinen und säubert mich. Ich richte mich auf, streiche ihr übers Haar.

Sie unterbricht ihre Tätigkeit und schaut mich an. „Sie müssen ihren Mann sehr lieben.“ sagt sie und steht auf. Verständnislos blicke ich sie an. „Als sie eben ihren Orgasmus hatten, haben sie seinen Namen gerufen.“ sagt sie lächelnd. Ich werde rot und schäme mich ein wenig. „Bist du deswegen sauer?“ frage ich sie. „Aber nein. Ich diene ihrer Lust. Und dass ich auch kommen durfte ist Belohnung genug für mich.“ „Komm zu mir.“ Sie beugt sich vor und ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange. „Danke.“ mehr sage ich nicht, aber sie versteht mich. Sie löst sich von mir und zieht sich wieder an. „Möchten sie jetzt duschen, oder erst die Massage?“ fragt sie mich. „Erst massieren.“ Ich folge ihr nackt ins Bad, wo eine Massageliege steht. Ich lege mich darauf und gebe mich den kundigen Händen von Emma hin. Gekonnt massiert sie mich eine ½ Stunde ich döse etwas. Dann gibt sie mir zu verstehen, dass sie fertig ist und ich gehe unter die Dusche. Unter der Dusche plagt mich mein schlechtes Gewissen. Jetzt habe ich Hans schon zum 2x betrogen. Wenn man lecken und das Zusammensein mit den anderen Frauen nicht mitzählt. 2x fremdgefickt. Aber mit Liebe hatte das nichts zu tun. Das war einfach nur Geilheit und hemmungsloser Sex. Und die Vorstellung, das mit Hans zu erleben, was ich mit Emma hatte. Hans in Frauenkleidern, erfüllt meine Wünsche, fickt mich. Unsere Strapse reiben aneinander. Aufhören, ermahne ich mich, als ich merke wie ich wieder feucht werde.

Ich stelle das Wasser ab und trete aus der Dusche. Emma erwartet mich mit einem vorgewärmten Badetuch und trocknet mich ab. Vollkommen sachlich. Und jetzt fällt mir ein, dass ich ja gar nichts zum anziehen dabei habe, außer dem Nachthemd natürlich. Emma deutet meinen erschreckten Blick richtig und sagt: „Ich habe mir erlaubt etwas zum anziehen herauszulegen. Wenn sie mir bitte folgen wollen.“ Die perfekte Hausdame. Ob ich Hans auch soweit bekomme? Mir so bedingungslos zu dienen? Ich muss zugeben, es gefällt mir immer besser. Wir kommen in dem kleinen Ankleidezimmer an und Emma deutet auf einen Kleiderständer. Ich gehe hinüber und staune. Eine Büstenhebe, die meine Brustwarzen wohl halb freilässt, ein Hüftmieder mit jeweils 6 Strapsen an jeder Seite, ein Kleid mit Vorderknöpfung und einen klitzekleinen Slip. Und alles aus Leder. Aus weißem Leder. Ich fasse die Teile an. Fühle die Sinnlichkeit, die davon ausgeht. Drehe mich zu Emma, will sie gerade fragen als sie auch schon sagt: „Ein Geschenk von Herrin Lydia. Sie bittet sie diese Sachen anzuziehen und dann hier in ihr Büro zu kommen. Soll ich ihnen beim ankleiden helfen?“ „Ja bitte.“ bringe ich hervor, bin immer noch überwältigt. Emma legt mir den BH und das Mieder um.

Wie ich schon vermutet habe sind meine Brustwarzen nur zur Hälfte in den Schalen. Na das wir ein Spaß, wenn sie die ganze Zeit am Leder reiben. Das Mieder schnürt sie eng, sodass ich gerade so eben noch gut atmen kann. Als sie mir den Slip hochzieht bemerke ich eine Eigenart, die ich vorher nicht wahrgenommen habe. Kleine Noppen pressen sich in meinen Schritt. Ich werde, solange ich diese Kleidung anhabe, dauergeil sein, grinse ich in mich hinein. Emma bedeutet mir mich zu setzten, öffnet ein neues Paket mit schwarzen Nahtstümpfen und rollt mir dann die Strümpfe hoch, klippst sie an. Streicht sie glatt, stellt die Strapse nach. Wieder aufstehen. Sie hält mir das Kleid hin. Ich ziehe es an wie einen Mantel und Emma schließt die Knöpfe. Die 2 unteren bleiben offen. Das Kleid reicht sowieso nur bis zur Mitte der Oberschenkel und so kann man bei jedem Schritt, den ich mache, meine Strapse hervorblitzen sehen. Zum Schluss reicht sie mir ein Paar Pumps, die auch ihre 12cm haben. Dann soll ich mich vor den Schminkspiegel setzten. Schnell und geschickt verpasst sie mir ein Makeup, bürstet meine Haare durch. Dann führt sie mich vor einen großen Spiegel. Eine fremde Frau schaut mich an. Die Lippen dunkelrot, die Augen dunkel geschminkt. Meine Haare liegen in Wellen auf meiner Schulter, bilden einen auffallenden Kontrast zu dem weißen Leder. Ich stelle ein Bein vor, der Straps kommt zum Vorschein. Ich verenge etwas meine Augen und mein Blick wird streng.

Man, ist das eine Verwandlung. Wie würde ich wohl so auf Hans wirken? „Wenn sie zufrieden sind, bringe ich sie zu Herrin Lydia.“ unterbricht Emma meine Träumereien. Ich reiße mich von meinem Anblick los. „Ja, gehen wir.“ Emma geht vor, klopft an die Bürotür. „Herein.“ kommt es und Emma tritt ein und meldet mich an. „Herrin Kirsten ist hier, Herrin.“ Ich wundere mich noch über dieses Gehabe als Lydia auch schon sagt: „Soll reinkommen. Du kannst dich zurückziehen und dich für heute Nachmittag vorbereiten.“ Emma geht an mir vorbei, ich betrete das Büro und werde mit Applaus empfangen. Alle 3 Damen sind hier versammelt und klatschen. In der Annahme es geht um mein Äußeres, verbeuge ich mich und Pose ein bisschen. „Du weißt es nicht?“ fragt mich Lydia. „Was soll ich wissen?“ „Warum wir klatschen.“ „Na wegen meiner Kleidung.“ antworte ich pikiert. „Das auch, aber hauptsächlich wegen der Show von dir auf dem Küchentisch.“ Jetzt werde ich rot. „Ihr, ihr habt mich beobachtet?“ „Ne, aber du weißt doch, wir haben überall Kameras. Gerade eben haben wir uns die Aufzeichnung angeschaut. Du bist gut. Sehr gut. Du hast genau den richtigen Ton bei Emma getroffen. Und dass du mit ihr gefickt hast brauchst du nicht bedauern. Das machen wir alle hier, wenn wir mal einen richtigen Schwanz brauchen. Du siehst also, du brauchst dich nicht zu schämen.“ erklärt sie mir lachend. Ich will wütend werden, kann es aber nicht, als ich in ihre grinsenden Gesichter blicke. Ich stimme in das Lachen ein. Ich kann nicht ernst bleiben. „Aber,“ fährt Lydia fort, „jetzt haben wir ja noch einen 2ten Schwanz zur Verfügung. Hans soll sehr gut sein, hat mir Iris erzählt.“ und grinst dabei noch breiter. „Mhm, da hast du wohl recht. Aber ich habe auf ihn immer erste Wahl. Schließlich ist er mein Mann.“ Ich überlege. „Meinst du, er kann genauso werden wie Emma? Versteh mich nicht falsch. Nicht immer. Ich möchte schon einen ganzen Mann, aber so ab und zu?“ frage ich sie. Nun wird sie auch wieder Ernst. „Das liegt ganz bei dir. Du musst ihn dir erziehen. Und das Rüstzeug dafür bekommst du bei uns. An und für sich sollte dich dein Mann ja erst in 2 Tagen in deiner Rolle sehen, aber ich habe umdisponiert. Heute Nachmittag haben die Bergmanns einen Termin bei uns. Sie haben dich extra angefordert. Da habe ich mir gedacht……………
Fortsetzung folgt……..

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Die Nichte und ihr Hengst

Ich habe eine Nichte, mit der ich mich sehr gut verstehe. Sie ist 17 Jahre alt und hat einen schlanken Körper, kurze schwarze Haare und dunkle Augen. Ab und zu nehme ich sie für ein Wochenende mit, wenn ich beruflich unterwegs bin. Meist landen wir schnell beim Thema Beziehungen und sex und sie erzählt mir offen, was sie mag und was sie so mit ihrem fünf Jahre älteren Freund treibt. Nach ihren aussagen muss ihr Freund gut gebaut sein. Also 23 cm sind es schon, ich hab nachgemessen, erklärt sie mir.

Sie beschreibt mir, wie sie es gern mag, was sie zusammen anstellen und in der Nacht träume ich davon, wie ihr bulliger Freund sie besteigt. Im Traum steht er vor seinem Bett, nackt, sein langer Schwanz steht grad ab. Meine kleine Nichte liegt auf dem Bauch auf dem Bett, stützt sie auf den Ellenbogen ab und nimmt seinen Harten in ihrem Mund auf. Nur wenn sie die Lippe weit öffnet, kriegt sie überhaupt die Eichel in den feuchten Mund. Mit der Zunge leckt sie über seinen Schaft, massiert seine prallen dicken Einer und erneut dringt er in ihren Mund ein, soweit er nur kann. Als es nicht mehr geht, zieht er ihren Kopf zu sich heran und es geht eben trotzdem noch einen Zentimeter. Die Spucke rinnt schon lange über ihr Kinn und tropft auf den Boden, sein Schwanz glänzt, aus seinem Mund kommen tierartige Geräusche, so geil ist er. Ihr Make-up ist verschmiert, einzelne Tränen verschmieren es, die Spucke und seine nasse Eichel erledigen den Rest.

Er lässt ihren Kopf los, streichelt über ihre kurzen schwarzen Haare, küsst ihren verschmierten Mund und kniet sich aufs Bett hinter sie. Er hebt mit beiden Händen ihre Hüften hoch, spreizt ihre langen schlanken Schenkel. Er legt sich auf den bauch und versenkt seinen Kopf dazwischen, seine Zunge gleitet durch ihr Fötzchen. Mit zwei Fingern spreizt er ihre Möse auf, leckt und reibt ihre Clit, bis sie immer lauter stöhnt. Ihr Saft rinnt ihre die Schenkel hinunter, einen Teil schleckt er auf, seine Zunge bohrt sich in ihr teilrasiertes Fickloch. Dann kniet er sich hinter sie. Sein knochenharter und gewaltiger Schwanz zielt auf ihr nass glänzendes Loch. Er packt sie hart an den Schultern, platziert seine Eichel zwischen den Schamlippen und mit einem sanften aber zügigen Stoss ist er in ihrer engen jungen Fotze drin.

Wie ein Tier besteigt er den schlanken Körper von hinten, hämmert sein Glied in ihre Vagina, bei jedem Stoss schreit sie vor Lust auf, ihr Kopf ruht auf den Unterarmen und er muss aufpassen, dass er sie nicht vom Bett runter bumst. Immer schneller gleitet sein Schwanz in ihr hin und her, und es vergehen keine zwei Minuten, da schreit sie laut auf und ihre Scheidenmuskeln zeihen sich zusammen, ihr Saft fliesst und sie hat einen Orgasmus. Erschöpft sinkt sie zusammen, doch er presst nur ihre Schenkel zusammen, kniet sich darüber und hämmert weiter seinen Dicken in sie rein. Immer härter presst sie dabei ihren kleinen geilen Arsch ihm entgegen, fängt seine Stösse mit dem hintern ab. Plötzlich lässt er nach, setzt sich auf seine Fersen. Zwischen seinen muskulösen Beinen wirkt der lange, nass glänzende Schwanz richtig versaut, wie er so in die Luft steht.

Rasch legt sich meine Nichte vor ihm auf das Bett. Ihre Beine schlingt sie links und rechts um seinen bulligen Körper, verschränkt sie hinter ihm. Mit beiden Händen umfasst sei seinen Schwanz ganz eng. Sein Sack drückt gegen ihre Möse, mit jeder Wichsbewegung ihrer feinen Finger drückt er seine Eier gegen ihren Venushügel, seine Finger ziehen an ihren kleinen festen Brüste, quetschen ihre Nippel. Ihre Bewegungen werden ein wenig schneller, sein Atmen lauter. Und mit einem gewaltigen Röhrer spritzt ein dicker Strahl Sperma zwischen ihren Fingern durch aus seiner rot glänzenden Eichel auf ihren jungen Körper. Der Ficksaft klatscht gegen ihre Brüste, bildet eine Spur von ihrem Kinn bis hinunter zu ihrer feuchten Spalte.

Auch der nächste Spritzer fliegt bis zum flachen Bauch, der sich unter ihrem raschen Atmen hebt und senkt und der Rest, den sie aus seinem Schwanz rauswichst, verziert bald die feinen kurzen Härchen, die sie oberhalb ihrer Möse stehen gelassen hat. Er presst ihre Schenkel zur Seite, klettert auf ihren Oberkörper und drückt meiner Nichte seinen wundgeriebenen Schwanz zwischen die glänzenden Lippen. Gierig leckt sie den ganzen Schwanz ab, schluckt jeden Tropfen seines Spermas. Bald darauf ist sein Schwanz bereits wieder halb steif, doch sie sind beide zu erschöpft. Er kuschelt sich von hinten an ihren jungen festen Körper, seine Hand umschliesst ihre Brust und sein halbsteifer Schwanz drückt er zwischen ihre Arschbacken. Bald schon spürt sie, wie er mit sanften Bewegungen beginnt und sein Dicker richtet sich merklich wieder auf…

Zu diesem Zeitpunkt des Traumes erwache ich. Ich wäre wohl jetzt soweit gewesen, mich von jedem halbwegs steifen Schwanz vögeln zu lassen. Mit einem Seitenblick sehe ich, dass neben mir meine Nichte ruhig schläft, eine Hand hat sie zwischen den Beinen vergraben und ich hoffe, dass sie nicht nur träumt wie ich, sondern es richtig so verpasst bekommt!

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About Gerrit, Mary und die Sommerparty

Nun waren Mary und ich auch schon gut zwei Monate ein Paar. Dass wir ein Paar waren, hängten wir noch nicht einmal an die große Glocke, sprich, unsere Eltern sollten es zufälligerweise mitbekommen. So geschah es denn auch. Meine Eltern hatten wir in der City angetroffen. Die hatten schon von der berühmten Buschtrommel gehört, dass es eine neue Frau in meinem Leben gab. Aber gesehen hatten sie diese noch nicht. Die Frau an meiner Seite ließ auch bei Ihnen Freude aufkommen. Und bei Muttern natürlich auch der Wunsch nach Enkelkindern, wozu ich bzw. eigentlich wir beide keine Lust hatten und auch keinen Drang in diese Richtung verspürten. Wir hatten da doch komplett andere Vorstellungen und Interessen, was die Lebensgestaltung anging.

Es verstrichen einige Tage ins Land, als ich eher nebensächlich darüber informiert wurde, dass am folgenden Samstag ihre Patentante Ingrid aus Anlass ihres 65.Geburtstag eine kleine Sommergartenparty geben würde, wozu wir denn beide denn recht herzlich eingeladen sind. Auch eine Gelegenheit, auf ihre Eltern zu treffen und sie somit doch endlich mal kennenzulernen. Ich hatte irgendwie keine gute Vorahnung, denn irgendwie wurde ich stetig nervöser und unruhiger, je näher DIESER Termin denn auch kam. Vormittags waren wir noch in der City unterwegs, weil typisch Frau, sie im Kleiderschrank für die Party nichts zum Anziehen hatte bzw. nichts fand. Aber hinterher waren wir denn doch noch erfolgreich shoppen und sie brauchte am späten Nachmittag keinen Kartoffelsack über den Kopf ziehen. Wobei, wenn ich es mir so überlege, dies hätte bei ihr sicherlich auch sexy und geil ausgesehen!

Den Nachmittag verbrachten wir denn damit, uns Gedanken zu machen, wie ihre Eltern auf meine Person reagieren würden. Dies taten wir denn so intensiv, dass wir beinahe verfassen, dass wir Mann und Frau waren. Und die hatten zumeist ein gemeinsames Hobby. Sex! Es war unser gemeinsames Lieblingshobby, welchem wir mit viel Freude, Spaß und Einsatz nachgingen. Egal ob in den heimischen vier Wänden oder draußen unterwegs. Es war doch so, dass sie meistens kein Höschen an hatte, wenn wir raus gingen. Aber zumeist ein kurzes Kleid oder einen Minirock. Ehrlich gesagt, ich hatte sie auch nur ganz selten in Jeans-Hosen gesehen, worin sie denn auch eine megascharfe Figur abgab. Entweder Bluse oder T-Shirt dazu. Herz was willst du mehr. Sie zog im Sommer lieber Röcke und Kleider an. Oder, wenn es passte, Jeans-Shorts!

Da wir erst spät aufgebrochen waren, kamen wir auch erst am frühen Nachmittag heim. Hatten wir Zeitdruck? Nein, mitnichten, da waren wir beide locker drauf und abgebrüht. Wir ließen uns viel Zeit. Beim Shoppen und auch beim Essen. Und irgendwann führte uns unser Weg heim. ÖPNV sei Dank, denn die Haltestelle war unweit &#034unseres&#034 Hauses. Im Treppenhaus &#034watschelte&#034 sie vor mir her. Will meinen, sie wedelte wie eine Ente mit dem Allerwertesten umher. Es war eine Herausforderung, ihren Po liebevoll zu tätscheln. Sie liebte es und forderte es immer wieder.

Als sie an der Wohnungstür stand, schob ich meine Hand unter ihr Kleid und ließ sie dort ihr Unwesen treiben. Ich schob sie gegen die Tür und meine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel bis an ihre feuchte Fotze, wobei sie mein Treiben nicht unkommentiert ließ. Meine Lippen näherten sich ihrem Nacken, wobei ich ihre Haare beiseiteschob. Anschließend strich ich mit der Zunge im Nacken umher und küsste sie dort. Unser Treiben mussten wir denn doch in die Wohnung verlegen, als wir vernahmen, dass die Haustür geöffnet wurde und mehrere Personen sich auf dem Weg nach oben befanden! Wir liebten das Spiel mit dem Feuer, aber wollten uns dabei nicht erwischen lassen! Die Wohnungstür wurde geöffnet und schloss sich wieder, nachdem wir die Türschwelle passiert hatten!

Sie lehnte sich wie selbstverständlich rücklings gegen die Tür und streifte sich ihr Kleid über die Schulter. Am ausgestreckten Arm haltend, ließ sie es zu Boden fallen. &#034Fick mich jetzt und hier, du geiler Hengst! Ich will dich jetzt tief in mir spüren!&#034 Es dauerte nicht allzu lange und wir waren beide recht dürftig bekleidet, eigentlich unbekleidet. &#034Du kleine Schlampe, du bekommst genau jenes, was ich für dich für richtig halte.&#034 Und wenige Sekunden später ging es denn auch hart und heiß zur Sache. Griff ihr in die Haare und zwang sie auf die Knie. &#034Du willst ficken? Geil, ich auch! Aber ich vögel dir ins Maul!&#034 Ihre Lippen schlossen sich um den Schaft und die Show begann. Lutschte sie mir erst einen, schob ich ihren Hinterkopf gegen die Tür. Gleichzeitig übernahm ich das Kommando und vögelte ihr den harten Schwanz in ihr geiles Maul.

Während ich ihr den dicken Prengel tief in ihr gieriges nimmersattes Maul vögelte, hörten wir draußen einige Nachbarn vorbei ziehen. Es war Familie Zxyz aus der Wohnung über uns. Man kannte sich vom Sehen und vom Hören, mehr verband uns aber auch nicht mit den meisten anderen Nachbarn! Jeder lebte so sein Leben und wir erst recht. Sicherlich würde uns die Leute nicht mehr ansprechen, wenn sie wüssten, was hier teilweise abgeht. Die Wohnung war unsere große Sexspielwiese, inklusive dem Balkon! Wir waren skrupellos in der Hinsicht, lebten unsere Lust auf Sex vollends aus. Es war ja auch nicht anders, als Krystyna noch hier lebte. Wie oft schliefen wir zu dritt im Bett ein. Oder ich bin dann nachts zu ihr ins Zimmer gegangen, hab sie &#034hinterhältig&#034 überfallen und hemmungslos durchgevögelt. Anschließend ging ich zu Mary und ließ mir den eingesifften Schwanz sauber lecken! Und die ging zu Krystyna und leckte ihre nasse Spalte trocken. Da ging dann teilweise richtig heftig die Post ab. Aber dies gehört jetzt erst einmal der Vergangenheit an, wobei wir beide LEIDER dazu sagen müssen. Sie war und ist bestimmt immer noch ein geiles Luder.

Aber nun ist Krystyna auf eigenen Wunsch aus der Wohngemeinschaft ausgezogen. Und so waren wir allein mit uns und unseren sexuellen Bedürfnissen. Doch dies tat unser Lustgestaltung keinerlei Abbruch, wie in diesem Moment, wo ich nicht von ihr abließ, bis ich ihr die Sahne ins Maul spritzte. Den Schwanz zog ich denn erst raus, als sie die Sahne herunter geschluckt hatte. Den eingesifften Schwanz wedelte ich ihr dann durchs Gesicht und traf dabei auch ihre Haare. Sie sah aus wie ein begossener Pudel. Ich schaute sie schmunzelnd und zufrieden an. &#034Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du solltest gleich mal unter die Dusche springen!&#034 Vollkommen überraschend schaute Mary mich an. &#034Was du geiles Schweinchen nicht sagst! Aber du solltest deinen Arsch auch mal unter die Dusche stellen. Also werden wir es zusammen machen!&#034

Also wir unter der Dusche standen und uns gegenseitig einseiften, schaute ich sie in einer Pause kurz an. &#034Ich glaube, wir müssen uns mal Gedanken machen, wie wir zur Fete kommen und wann wir aufbrechen wollen.&#034 Sie sah dies nicht ganz so extrem. &#034Wieso denn dieses? Du fährst!&#034, sagte Mary, nur hatte sie die Rechnung ohne mich gemacht. &#034Kein Bock drauf! Eher Bock auf dich!&#034 Mary schaute mich mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht an und rückte mir doch sehr auf die Pelle. Wir küssten uns und ließen unseren Gefühlen und Bedürfnissen freien Lauf. Und dies taten wir denn sehr intensiv!

Da wir beide keinerlei Lust auf Autofahren hatten, bestellten wir uns logischerweise für 18:30 Uhr ein Taxi, das uns zum Veranstaltungsort bringen sollte. Und für die Heimfahrt planten wir ebenso! Und das bestellte Taxi, stand pünktlich vor der Haustür!!!

Wir schauten uns an, ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und wir gingen nach unten. Mary sah dabei megageil aus. Schwarzes schulterfreies Kleid, welches gerade mal eine Handbreit über ihren süßen Arsch reichte. Ein sehr verheißungsvoller Anblick, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie darunter kein Höschen trug. Um dem Outfit das berühmte i-Tüpfelchen aufzusetzen, steckten ihre Füße in sexy High-Heels-Sandaletten mit für sie normalen 11 cm hohen Absätzen. Dazu passend trug sie eine kleine und unscheinbare Umhängetasche, in der Frau alles verstaute, was sie annahm gebrauchen zu können! Ach ja, ihre langen blonden Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und durch ein Haargummi zum Pferdeschwanz gebändigt. Hätte ich es nicht genau gewusst, man hätte auch annehmen können, dass sie anschaffen geht. Dies tat sie aber nur bei mir, ihrem Zuhälter…grins!

Die Fahrt ging von Wehringhausen nach Emst zur Bergruthe. Wir setzten uns beide nach hinten und hatten während der Fahrt genug Zeit, um Blödsinn zu machen. So spreizte Mary ihre Beine und gewährte unserem Fahrer einen kurzen Blick auf ihre frisch rasierte Venushügel, als sie den Saum des Kleides etwas anhob! Im Rückspiegel erkannte ich die größer werdenden Augen, die erkennen ließen, was in seinem Kopf vorging! Was gerade in seiner Hose vorging, konnte ich mir gut ausmalen! Irgendwie tat mir der arme Fahrer ja schon Leid. Immer wieder schaute und beobachtete er, was wir gerade machten. Er wurde mit jeder Minute geiler und wusste sicherlich nicht, wohin er seine Geilheit packen sollte. Ganz bestimmt machte er beim Eintreffen drei Kreuze, dass wir ausgestiegen sind und er sich auf einem nahen Parkplatz eine gewisse Erleichterung verschaffen konnte.

Als wir ausstiegen, standen wir vor einem herrschaftlichen Haus mit großem Vorgarten. Das Haus sagte mir, dass hier Geld vorhanden ist. Unser Weg führte nicht etwa zur Haustür, sondern am Haus vorbei in den rückwärtigen Garten. Dabei passierten wir auch eine Tür, welche in einer Sichtschutzwand integriert war. Als ich die Tür hinter mir wieder verschlossen hatte, blickte ich mich erst einmal um. Meine Augen erblickten ein großes Schwimmbecken, eine teilweise überdachte Terrasse und viele weitere Annehmlichkeiten, die einem das Leben verschönern können bzw. sollen. Ach ja, zahlreiche Besucher waren auch schon zu erblicken, die sich im Garten verteilten.

Mary nahm mich an die Hand und zusammen gingen wir auf eine kleine Gruppe zu, die eine lustige Unterhaltung führten. Als wir daneben standen, wandte sich die Gastgeberin Mary zu und nahm sie hocherfreut in die Arme. Nach der Umarmung wollte Mary mich der Runde vorstellen. &#034Mama, Papa, Tante Ingrid, darf ich euch…&#034 Weiter kam sie denn nicht, denn ihre Mutter führte den Satz fort. &#034…Gerrit vorstellen? Hallo Gerrit, schön dich mal wieder zu sehen!&#034 &#034Hallo Becky, hallo Werner, schön euch zu sehen! Guten Tag gnädige Frau. Und nachträglich alles nur Erdenkliche zum Geburtstag!&#034 Ich reichte Ingrid dabei die Hand, welche sie auch entgegen nahm. &#034Hallo Gerrit, schön dass ihr hier seid. Aber nenne mich bitte einfach Ingrid!&#034 &#034Mache ich doch gern!&#034

Becky sah toll aus. Sie trug ein weißes Kleid, ärmellos mit tiefem Einschnitt am Rücken. Dazu passende Pumps. Die Haare waren wie beim ersten Treffen grau, kurz geschnitten und elegant gestylt. Und ihre Figur war genau so lecker wie einst vor einem Jahr in den Lenne-Auen. Mary brauchte einen Moment, bis sie begriffen hatte, dass ihre Mutter und ich uns kannten. &#034Ihr kennt euch?&#034 Ich antwortete nur kurz und knapp mit einem &#034Ja!&#034. Dies reichte ihr denn nicht und mit einem &#034… Ihr entschuldigt uns mal eben!&#034, zog sie mich von den anderen Personen weg.

In sicherer Entfernung postierte sie sich vor mir. &#034Butter bei den Fischen! Ich platze gerade vor Neugier! Woher kennt ihr beiden euch?&#034 Und so erklärte ich ihr die Situation. Als ich fertig war, blickte sie mich mit großen Augen an. &#034Dann ist meine Ma jene ältere Frau, welche du im vergangenen Jahr kennengelernt hast und über mehrere Monate regelmäßig für einvernehmlichen Sex hier und dort getroffen hast! Auf Details verzichte ich gerade!&#034 Bevor ich reagieren konnte, stand Becky neben uns. &#034Dunkle Gewitterwolken über dem jungen Glück?&#034 Während Mary schwieg, antwortete ich auf die Frage. &#034Ist alles okay. Sie musste gerade verdauen, dass ich euch im letzten Sommer getroffen hatte und wir zahlreiche Sex Dates hatten. Du an ihrer Stelle wärst auch angeschlagen!&#034 Becky nahm ihre Tochter kurzentschlossen in den Arm.

Die Stimmung verbesserte sich doch rapide schnell, als das Catering-Unternehmen das Abendessen aufgebaut und Ingrid zum Sturm darauf aufgefordert hatte. Wir ließen den anderen Gästen den Vortritt und gingen erst einmal etwas trinken. Der Abend verlief denn äußerst positiv. Diverse Gläser Sekt, Softdrinks, härtere Getränke und etliche Dialoge später, führte mich mein Weg auf die Toilette, aus welche Becky gerade heraus kam. Sie blieb direkt vor mir stehen und versperrte den Zugang zur Toilette. &#034Es wäre schön, wenn ich auf Toilette gehen dürfte.&#034
Becky machte die Tür zu und ergriff meine Hand. &#034Du brauchst jetzt etwas ganz anderes!&#034 Sagte dies und zog mich unbemerkt von den anderen Gästen nach oben ins erste Obergeschoss. Ziel bewusst steuerte sie ein Zimmer an. Dies betraten wir denn zugleich und sie schloss die Tür hinter uns. Es war das Schlafzimmer der Gastgeberin!

Mir schwante nichts Gutes in diesen Sekunden. Bevor ich mich versah, schubste sie mich auf das Bett. Kniete sich daneben und machte die Hose auf. Griff in den Slip hinein und fasste dort kräftig zu, als sie an meinen Schwanz &#034geriet&#034. Wenige Sekunden später erblickte er das Tageslicht und ihre gierigen und willigen Lippen umschlossen den Penisschaft. Das alte Luder begann ihn zu blasen, bis er denn hart wurde, was auch ihr nicht verborgen blieb.
Sie stand in einem Moment vor mir, ließ ihre Hüllen zu Boden fallen, bis sie nackt vor mir stand. Reichte mir die Hand, dass ich mich erheben sollte, was ich auch tat. Mit ihren flinken Finger half sie mir aus den Klamotten, bis wir beide nackt waren. Meine Finger spielten an ihren Brustwarzen und knetete etwas kräftiger ihre Brüste, was ihr nicht gerade zusagte, mich aber nicht interessierte. Und bevor sie sich versah, schubste ich sie auf das Bett und fauchte sie an. &#034 Los du alte Nutte, mach die Beine breit, damit ich dir geben kann, was du willst! Einen hammergeilen Fick!&#034 Als sie nicht schnell genug war, packte ich ihre Beine und nahm ihr die Arbeit ab. Und bevor sie etwas sagen könnte, lag ich auf ihr und mein Schwanz steckte in ihrer Lustgrotte. In schnellem Takt vögelte ich Becky in diesem Augenblick, was sie versuchte geräuschmäßig zu unterdrücken, ihr aber nicht ganz so gelang.

Mitten in unserem geilen Treiben ging die Tür auf und die Gastgeberin betrat den Raum. Sie machte die Tür gleich wieder zu und das Licht aus. Trat ans Bett heran, klatschte mir auf den Arsch und ließ ihre Hand zwischen meine Beine gleiten. Griff sich meine Eier und knetete diese genüsslich. Ich drehte mich zu ihr um und schaute sie an. &#034Na du notgeiles Luder, willst auch gevögelt werden? Dann zeig mir mal deine Fickdose…&#034 Weiter kam ich denn nicht, da Ingrid ihr Knöchellanges Kleid schon freiwillig auszog und sich Empfangsbereich rücklings neben ihre Schwester aufs Bett legte. Wie Becky spreizte sie ihre Beine und erwartete meinen Schwanz. Becky schaute gespannt zu, wie ich Ingrid nicht gerade liebevoll bestieg, sondern durchaus etwas ruppiger. Und diese Behandlung hatte ihre Folge, denn Ingrid tat nicht gerade leise kund, was in diesem Moment in ihrem Körper abging. Sie stöhnte und hechelte unüberhörbar und schrie laut auf, als es zur Explosion kam. Erst kam sie und kurze Zeit danach kam ich selbst in ihr. Während die beiden alten Schlampen ihre Fotzen bespielten, wichste ich meinen Schwanz soweit leer und spritzte den Rest auf Ingrids Bauch!

Ingrid schaute mich an und meinte ganz lässig, &#034…daran könnte ich mich sogar noch im Alter gewöhnen!&#034 Vollkommen überraschen musste auch Becky ihren Senf dazugeben. &#034Mach dies ruhig, es wird dir verdammt gut tun. Ich rede aus Erfahrung. Hab ihn letzten Sommer kennen gelernt und danach ein- oder zweimal die Woche genießen dürfen. Er weiß, was einem gut tut. Jedes Mal die volle Geilheit genossen. Heute war Zufall. Und dass er nunmehr auch meine Tochter flach legt, find ich megageil. Allein der Gedanke daran lässt mich vor Geilheit kommen! Da haben sich die richtigen getroffen!&#034 Dazu schwieg ich denn mal, wollte aus unserem Leben nichts preisgeben, was niemand anderes anging!

&#034Ihr könnt ja noch weitere Familiendinge abklären, aber ich muss mal schauen, was meine Mary macht.&#034 Sagte dies und zog mich unter den beobachtenden Blicken der beiden Frauen an. Als dies geschehen war, verließ ich das sündige Schlafzimmer und ging zurück in den Garten, wo ich Mary im Dialog mit Elizabeth antraf, wobei es sich um die Tochter von Ingrid handelte, also ihre Kusine. Ich näherte mich Mary von hinten und küsste ihre rechte Schulter, was ihre Kusine mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Mary nahm mich in den Arm, küsste mich und schaute mich neugierig an. &#034Wo hast dich herum getrieben? An der Futterfront und an der Theke warst nicht!&#034 Ich blickte sie an. &#034Ingrid ist mir über den Weg gelaufen und die zeigte mir mal das Häuschen. Und hatte natürlich auch viele Fragen, die beantwortet werden wollten!&#034 Dies reichte denn für den Moment als Antwort.

Wir holten uns etwas zu trinken und setzten uns auf eine der Gartenbänke und genossen das treiben auf diesem Fest. So nebenbei erklärte sie mir denn auch, wer hier wer ist und zu wem die Person gehörte. Eines ist klar, alles habe ich mir denn auch nicht behalten! Ich denke, die Hauptpersonen kannte ich. Meine liebreizende Mary, ihr notgeile Mutter Becky und deren unterversorgte Schwester Ingrid. Andere sollten so oder so folgen!

Irgendwann stand Mary auf, schaute mich an und zog ein breites Grinsen auf. &#034Es ist gerade so, dass ich ein inneres Bedürfnis habe. Brauche jetzt dringend eine Injektion mit deinem Injektor. Jetzt sofort!&#034 Um zu zeigen, wie nötig sie es hatte, streichelte sie ihre glänzende Fotze, was außer mir keiner sehen konnte. Ich nahm ihre Hand und zusammen verschwanden wir hinter den Büschen, wo wir ihrem Verlangen entsprechend aktiv wurde. Mit flinken Griffen zog sie das Hemd aus der Hose, öffnete die Hose und ließ diese nach unten gleiten. Gleichzeitig ging Mary in die Hocke und nahm meinen Schwanz erst in die Hand, wo er liebevoll gewichst wurde und anschließend in den Mund, um ihn zu blasen. Ohne zu lügen, es war ein Hochgenuss, sie so zu spüren.

Als es Zeit für einen Wechsel wurde, zog ich ihr liebevoll am haarigen Pferdeschwanz, was sie sehr wohl verstand. Wir wechselten die Positionen und fanden sehr schnell wieder den Weg zum Ziel. Während meine Finger an ihrer Lustspalte spielten, strich meine Zunge an ihrem Arschloch lang. In Folge eines Meinungswandel drehte sie sich um und ich blickte auf ihre blanken Venushügel. Wie von allein fiel ich über ihre Lustgrotte her. Sie hatte zwischenzeitlich ihr rechtes Bein auf meine linke Schulter gelegt, was die Sache doch etwas einfacher gestaltete. Und so genoss ich ihr winden und zucken, als es galt das Werk zu vollenden und sie zur Explosion zu bringen.

Und es war genau jener Augenblick, wo Mary sich stillschweigend aufbäumte und ihren Orgasmus auf meiner Zunge verlaufen ließ. Und genau in diesem Augenblick betrat Elizabeth die Showbühne. Es muss ja in der Familie bleiben, von jemand beim Spaß haben erwischt zu werden. Sie stand erst einen Augenblick in gewissem Abstand zu uns und räusperte sich erst leise und dann etwas hörbarer, was wir denn auch vernahmen. Hörten wir denn schlagartig auf? Nein, wir schauten kurz in ihre Richtung und machten weiter. Abgebrüht und selbstbewusst? Oder doch eine mächtige voyeuristische Ader? Ich tippe auf letzteres, dennoch stellten wir unseren Spieltrieb ein und richteten unsere Kleidung. Immer schön von Kusine Elizabeth beobachtet.

Mir entging natürlich nicht, dass sie sowohl Marys als auch meinen Genitalbereich sehr wohl inspizierte und große Augen bekam. Die weniger wegen der blank gewaxten Venushügel bei Mary, sondern eher wohl wegen meinem nicht unerheblichen Bohrer, der der hiesigen Frauenwelt sehr wohl gefiel und / oder Angst bzw. Respekt einfloss! Nachdem unsere Kleiderordnung wieder hergestellt war, fand sich auch die Stimme von Elizabeth wieder. Sie stammelte erst ein wenig, bis sie wieder klar und deutlich ihre Sätze formulierte. Es täte ihr denn leid, dass sie uns so gespannt zuschaute und nicht zurück gewichen sei. Es wäre auch nicht ihre Art, anderen Menschen beim Sex zuzuschauen.

Ich unterbrach sie in ihren Äußerungen. &#034Schon gute junge Frau, es ist nichts passiert, aber auch gar nichts passiert, dessen du dich jetzt schämen musst.&#034 Ich hatte eine tolle Idee im Hinterkopf, die ich einfach mal in den Raum warf, ohne sie mit Mary abzusprechen. &#034Weißt du Elizabeth, uns stört es nicht weiter, wenn du uns beim Sex zuschaust. Vielleicht hast du ja mal Lust und Zeit, mit uns Essen zu gehen oder wir kochen bei uns in der Küche zusammen ein Gericht. Dann könnte man auch über diese Situation im Allgemeinen und Sex zu dritt reden. Du weißt wo wir wohnen?&#034 Mary schaute mich an und schwieg. Und Elizabeth beendete ihr Schweigen auch nach wenigen Momenten.

&#034Essen gehen oder zusammen kochen hört sich interessant an. Und ja, ich weiß wo Mary bzw. ihr beiden wohnt. Ich würde mich freuen, wenn wir dies hinbekommen würden. Wäre mal ein Ausbruch aus dem trostlosen Alltagsleben!&#034 Nun ja, Mary konnte meine Gehirnzellen rattern hören und auch lesen. &#034Ich denke einmal, wir werden dies relativ kurzfristig organisieren können, oder denkst du nicht Liz?&#034 Mary schaute ihre Kusine fragend an und die nickte nur zustimmend! Und mich brauchte sie erst gar nicht fragen, denn sie griff im Grunde meinen Gedanken auf.

Wenig später hatte ich rechts und links ein Mädel untergehackt und zusammen gingen wir zur Sommerparty zurück, wo wir von den beiden Müttern der Mädels erwartet wurde. Mary und ich blieben noch eine ganze Ewigkeit dort, so gegen 3:00 Uhr führte uns der Weg heimwärts. Wieder hatten wir uns ein Taxi bestellt, wo wir uns artig auf die Rücksitzbank niederließen. Aber bis es denn so weit war, vergnügten wir uns hervorragend. Trinken, esse und viel getanzt…war ein fantastischer Abend!

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Erstes Mal

Die perverse Nachbarin 4

Als ich die Wohnung
verlassen hatte, fühlte ich mich gut wie noch nie in meinen Leben, was ja auch
kein Wunder war, denn schließlich war ich endlich am Ziel meiner sehnlichsten
Wünsche. Doch meine gute Laune wurde dann durch meine Mutter ein wenig
getrübt.“: Peter wo warst du denn die ganze Zeit? Seit fast zwei Stunden warte
ich auf dich und mit Hermann warst du auch nicht draußen gewesen!“ Schimpfte
meine Mutter gleich los als sie mich sah. Aber ich konnte sie verstehen, denn
sie mußte wirklich hart arbeiten und statt nach den Feierabend es sich ein wenig
bequem zu machen, mußte sie mit unseren Hund Hermann ausgehen. Ich entschuldigte
mich bei meiner Mama und da wir beiden ein wirklich gutes Verhältnis miteinander
hatte, war sie mir auch nicht länger böse. Nachdem wir zu Abendbrot gegessen
hatte, ging ich mit Hermann spazieren und Mama wollte sich noch ein wenig
hinlegen. Als wir beiden wieder nach Hause kamen lag meine Mutter im Wohnzimmer
und war tief und fest am Schlafen. Da ich ihr erzählt hatte das ich noch ein
wenig weg wollte, brauchte ich ihr meine Mitteilung hinterlassen. Nachdem ich
unsere Haustür geschlossen hatte, klingelte ich bei Annette und wartete mit
klopfenden Herzen darauf das sie mir öffnete. Obwohl sie ziemlich schnell
öffnete hatte ich das Gefühl, als wenn Stunden vergehen würden. Dann stand meine
Angebetete endlich vor mir und ich beeilte mich in ihre Wohnung zu kommen.“:
Mann, habe ich dich vermißt!“ Saget ich ganz spontan und nahm Annette in den Arm.“:
Du Spinner! Es ist gerade mal etwas über eine Stunde her als du mich verlassen

hast!“ Meinte sie lächelnd und wir beiden küßten uns. Ich drückte dabei meinen
Schwanz an Annette, damit sie spürte, daß ich eine Latte hatte.“: Es ist wirklich
fantastisch mit was für einer Potenz du ausgestattet bist! Und für mich ist das
ein großes Glück!“ Flüsterte Annette und öffnete mir dabei die Hose. Erregt stöhnte
ich auf, als Annettes erfahrene Hand anfing mich zu wichsen.“: Annette du bist der
Wahnsinn! Du weißt genau wie du mein Schwanz behandeln mußt! Du bist echt die
schönste und erregendste Frau der Welt!“ Keuchte ich, während ich ihre Jeans
öffnete.“: Komm laß uns in die Stube gehen! Dort machen wir es uns gemütlich!“
Sagte Annette auf einmal und wir beiden gingen ins Wohnzimmer. Sofort fiel mir auf
das Sektgläser auf den Tisch standen.“: Ich habe dir doch gesagt das du heute
abend ein wirklich spritziges Erlebnis haben wirst!“ Meinte Annette, während sie
dabei war mir mein T-Shirt auszuziehen als sie dann begann an meine kleinen
Brustwarzen zu saugen vergaß ich meine Frage die ich im bezug zu einen
spritzigen Erlebnis hatte. Während Annette zuerst meine Brustwarzen leckte,
wanderte ihr Mund langsam meinen Bauch herunter bis sie an meinen Schwanz kam.
Langsam und genüßlich nahm Annette meinen Riemen in den Mund und zog mir dabei die
Hose aus. Ich hörte mal wieder die Engel singen als Annette zärtlich meinen Schwanz
bearbeitete, glücklicherweise hatte ich am Nachmittag schon so oft abgespritzt
und hielt die geile Behandlung durch ohne das es mir kam. Dann entließ Annette
meinen Schwanz aus ihrem Saugmund und erhob sich.“: Wie ist es mein Schatz!
Willst du mich gar nicht ausziehen?“ Fragte Annette mich mit einem leicht
spöttischen Unterton und lupfte dabei ihre Bluse an, so das ich ihre tollen
Brüste sehen konnte. Es ist verständlich, daß es nun kein halten mehr für mich
gab und Ruckzuck stand Annette nackt vor mir. Ich kniete mich vor ihr hin und sog
den Duft ihrer Muschi ein der mich fast um den Verstand brachte. Genüßlich fuhr
ich mit meiner Zunge durch ihre feuchten Schamlippen, während ich mir den Daumen
ihren prächtigen Kitzler bearbeitete. Wie vorhin reagierte Annette prompt mit einem
Aufstöhnen und aus ihrer süßen Muschi lief der Saft wie verrückt. Beide Hände
hatte Annette in meinen Kopf vergraben und drückte ihn an ihre Schnecke, während
ich immer schneller leckte. Meine Zunge tat schon weh und von meinem Kinn
tropfte ihr Mösensaft als sie die Umklammerung beendete und mich zu sich
hochzog. Geil leckte sie mir ihren Saft vom Kinn und aus dem Gesicht und wichste
dabei gleichzeitig meinen Schwanz.“: Annette ich will dich ficken!“ Stöhnte ich
erregt und versuchte im Stehen im stehen in meiner Geliebten einzudringen.“:

Dann Stoss mich, du geiler Bock!“ Keuchte Annette nicht weniger erregt zurück und
führte meinen Schwanz in ihr heißes Loch. Sofort drang ich bis zum Anschlag in
Annette ein und während ich begann wie verrückt durchzurammeln, küßten wir beiden
uns wie zwei ertrinkende. Als mein Schwanz aus mir herausrutschte, ließ mich
Annette plötzlich los und hockte sich vor mir auf den Boden.“: Komm besorg’s mir
wie eine geile Hündin! Denn eine geile Hündin bin ich und will es auch so
besorgt bekommen!“ Geil reckte mir Annette bei ihren Worten ihren Arsch entgegen.
Ich kniete mich hinter ihr und knetete erst einmal ihre Arschbacken so richtig
schön durch, dann zog ich sie auseinander so das ihre Rosette offen vor mir lag.
Neugierig ließ ich nun meine Zunge über das runzelige Loch gleiten und an Annettes
Reaktion konnte ich erkenn das ihr die Behandlung ausgesprochen gut gefiel.“: La
leck weiter, Peter! Wenn du willst kannst du mich auch in den Arsch ficken!“
Stöhnte dieses Bezaubernde Wesen geil, während ich weiter eifrig ihre Rosette
leckte und sogar versuchte sie mit meiner Zunge zu ficken. Zwei Finger steckte
ich jetzt in ihre überfließende Dose und verschmierte dann den Schleim an ihrer
Rosette. Langsam führte ich dann einen und danach den zweiten Finger in ihr
enges pulsierendes Arschloch.“: Tut das gut!“ Stöhnte Annette geil und bewegte
erregt ihren Hintern, während meine Finger sie fickten.“: Bitte steck jetzt
deinen Schwanz in meine Muschi und mache ihn ein wenig gleitfähig!“ Wies Annette
mich nun an. Ohne meine Finger aus Annettes Hintern gleiten zu ließen steckte ich
meinen Schwanz in ihre feuchte Dose. Nach ein paar Stößen zog ich ihn wieder
heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Leichter wie gedacht, überwand ich
ihren Schließmuskel und steckte plötzlich zur Hälfte in Annettes Darm. Erregt
stemmte Annette mir ihren Arsch entgegen und konnte es kaum erwarten, daß ich sie
begann zu ficken.“: Geil Peter! Jetzt bist du ganz in meinen Dam! Besorg’s mir
jetzt so richtig schön! Du glaubst gar nicht wie sehr ich diesen Arschfick
genieße!“ Keuchte Annette geil, während sie sich meinen Stößen entgegenstemmte. Ich
rammte minutenlang meinen Schwanz in Annette hinein, bis ich dann anfing ihr meinen
Saft in den Darm zu spritzen. Erschöpft sackte ich auf ihren Rücken zusammen,
während mein Schwanz immer noch in Annettes Darm steckte.“: Das war Klasse!“
Keuchte ich und zog meinen Schwanz aus Annettes Hintern raus. Annette drehte sich zu
mir um und blickte mich mit einen befriedigten Lächeln an.“: Ich denke das
können wir jetzt öfters machen!“ Meinte sie trocken und gab mir einen Kuß.“:
Aber jetzt muß ich erst einmal auf die Toilette! Du hast soviel Sperma in mich

reingepumpt das ich das Gefühl habe einen Einlauf bekommen zu haben!“ Fügte sie
jetzt grinsend hinzu und verschwand. Da an meinen Schwanz etwas Kot war,
entschloß ich mich erst einmal zu Duschen und folgte deshalb Annette. Die zog
gerade ab als ich das Bad betrat und gemeinsam gingen wir unter die Dusche.
Während Annette mich wusch wuchs mein Schwanz wieder zu seiner vollen Größe heran.
Das entlockte Annette ein erfreutes Grinsen und schon nahm sie meine Eichel in den
Mund und begann mir einen zu blasen.“: Es ist immer wieder schön deinen Schwanz
im Mund zu haben!“ Sagte Annette als sie sich von meinen Riemen trennte. Wir
trockneten uns dann gegenseitig ab und gingen ins Wohnzimmer zurück.“: Was
hältst du von einem Gläschen Sekt?“ Fragte mich Annette dann und während ich mich
hinsetzte ging Annette in die Küche. Als Annette zurückkam, hatte sie in der einen
Hand eine Flasche Sekt und in der anderen eine Flasche Wasser. Verwundert sah
ich nun zu wie sie unsere Gläser zur Hälfte mit Sekt füllte und dann mit Wasser
auffüllte.“: Weißt du Peter! Ich habe noch vor einige Gläser Sekt mit dir zu
trinken und damit wir nicht betrunken werden misch ich den Sekt mit Wasser!“
Klärte mich Annette auf, als sie meinen verwunderten Blick sah. Dann gab sie mir
mein Glas in die Hand und setzte sich neben mich. Wir beiden prosteten uns zu
und da Annette ihr Glas in einen Zug leerte, trank ich meins auch auf Ex aus.
Während Annette unsere Gläser nachfüllte bewunderte ich mal wieder ihre Figur. Als
sie sich dann wieder neben mir setzte nahm ich meinen Schatz in den Arm und
küßte sie.“: Warum willst du eigentlich soviel Sekt mit mir trinken?“ Fragte ich
neugierig Annette. Lächelnd blickte meine Engel mich mit ihren wunderschönen Augen
an und meinte.“: Laß dich überraschen, Peter! Ich bin aber ganz sicher das dir
das was ich mit dir vorhaben ausgesprochen gut gefallen wird!“ Bei Annettes
geheimnisvollen Worten griff sie nach unsere Gläser und wir leerten auch das
zweite Glas. Doch wenn ich ganz ehrlich war hatte ich auf etwas ganz anderes
Durst als auf den Sekt, ich wollte mal wieder an Annettes Muschi lecken. Das sagte
ich ihr auch.“: Und was hält dich daran zurück das zu tun, Peter?“ Fragte mich
mein Engel und spreizte ihre Beine. Sofort rutschte ich vom Sofa und versengte
mein Gesicht zwischen Annettes Beine. Die zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen
auseinander und sofort stieß ich meine Zunge in ihr nasses Loch. Annette hatte sich
in der Zwischenzeit einen Finger mit Spucke benetzt und begann an meiner Rosette
zu spielen. Während ich eifrig die Muschi leckte, drang Annette plötzlich mit ihren
Finger in meinen Darm ein und begann mich zu ficken. Dann bekam Annette einen

Orgasmus und ein wahrer Schwall von Fotzensaft lief mir entgegen. Gierig
schluckte ich alles was herauslief, während ich nun zusätzlich anfing Annette mit
zwei Fingern zu ficken.“: Komm, fick mich endlich!“ Keuchte Annette plötzlich. Ich
leckte noch einmal Annettes Muschi und kam dann hoch um meinen Steifen in ihre
geile Muschi zu vergraben. Stöhnend rammte ich meinen Riemen in Annette rein die
sofort ihre Beine hinter meine Beine verschränkte.“: Stoss zu! Fick mich durch,
mein geiler Rammler!“ Keuchte Annette, während ich meinen Schwanz in ihr reintrieb.
Dann schrie Annette plötzlich auf und ich spürte wie der Saft nur aus ihr so
herausspritzte, während ihre Muschi meinen Schwanz am abmAnnetten war. Mann, daß
war echt der Hammer und ich spürte wie Saft in mir aufstieg doch bevor ich
spritzen konnte, ließ Annette meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und drehte
sich dann so das sie an meinen Schwanz kam. Während Annette mich lutschte wichste
sie gleichzeitig meinen Schwanz und so bekam Annette ganz schnell meinen Samen zu
trinken. Als Annette meinen Riemen aus ihren Mund gleiten ließ, drückte ich meine
Lippen auf ihre und wir beiden begannen uns geil zu küssen. Als wir uns dann
schweratmend voneinander trennten machte sich bei mir meine Blase bemerkbar. Als
ich zu Annette sagte das mir der ganze Sekt auf die Blase schlägt, meinte sie
Grinsend.“: Das war ja auch der Zweck! Warte wir trinken noch ein Gläschen und
dann gehen wir gemeinsam ins Bad!“ Annette füllte unsere Gläser neu auf und wir
begannen wie zuvor sie mit Ex zu leeren. Nachdem wir unsere Gläser auf den Tisch
gestellt hatten, gingen wir gemeinsam ins Bad. Wie vorhin gingen wir beiden
unter die Dusche und da ich einen solch ungeheuren Druck hatte, begann ich Annette

ohne Vorwarnung anpinkelte. Die Reagierte hoch erfreut als sie von meinen Urin
getroffen wurde und hockte sich sofort vor mir hin.“: Herrlich, dein Sekt ist
schon Glasklar!“ Rief Annette erfreut und öffnete ihren Mund. Was dann geschah
hätte ich niemals für möglich gehalten, Annette trank meine Pisse und es schien ihr
ausgesprochen gut zu gefallen. Immer wieder füllte sie ihren Mund mit meinen
Urin und schluckte dann alles herunter, während sie meinen Schwanz abklemmte und
mich so am weiter pissen hinderte.“: Dein Natursekt schmeckt echt toll, Peter!
Willst du nicht auch einmal probieren?“ Fragte mich meine über alles versaute
Göttin mich plötzlich und da ich ihr gegenüber nein sagen konnte nickte ich ihr
zu.“: Beug dich mit den Kopf ein wenig vor und mach weit den Mund auf, mein
Schatz!“ Wie Annette mich nun an. Obwohl ich ein wenig bedenken hatte befolgte ich
ihre Anweisungen. Nun zielte Annette mit meinen Schwanz in Richtung meines Mundes
und ließ es wieder zu das ich pinkeln konnte. Im hohen Bogen traf meine Pisse
und ich begann sie tatsächlich zu trinken. Bis dahin hatte ich immer gedacht das
Urin ekelig schmecken mußte, aber das war nicht der Fall. Wie warmes klares
Wasser schmeckte es, war aber um einiges geiles wie es normales Wasser sein
konnte. Nachdem ich einige Schlücke getrunken hatte, reservierte sie sich den
Rest für sich.“: So mein Schatz, was hältst du von einer Dusche? Und wenn ich
dir einen Tip geben darf, dann trink meinen Sekt erst dann, wenn er so schön
hell ist wie bei dir vorhin!“ Riet mir Annette noch und ließ es dann auch schon
laufen. Mit ungeheuren Druck, schoß der Urin aus ihren kleinen Pißloch und traf
mich an meinen Oberkörper. Erregt tauchte ich mein Gesicht in den warmen Regen
und obwohl ihre Pisse noch ein wenig gelblich war öffnete ich meinen Mund um den
Urin der Bezaubernsten Frau der Welt zu trinken. Doch Annette hatte recht damit das
Urin erst schmeckt wenn er hell ist und so beließ ich es dabei Annettes Urin auf
meiner Haut zu spüren. Meine Traummaus schien eine gewaltige Blase zu haben denn
es dauerte eine ganze Weile bis sie sich ausgestrullt hatte. Klitschnaß erhob
ich mich dann und küßte Annette.“: Tut mir leid, daß du diesmal zu kurz gekommen
bist! Aber ich kann dir versprechen das du beim nächsten mal eine menge zu
trinken bekommst!“ Tröstend fuhr mir Annette bei ihren Worten mit ihrer Hand über
mein vollgepißtes Haar.“: Aber was hältst du davon, wenn wir zurück in die Stube
gehen und noch ein Gläschen gemeinsam trinken!“ Schlug Annette vor und als ich sie
fragte ob wir uns nicht vorher Duschen sollten, meinte sie das sie sich so
vollgepißt unwahrscheinlich wohl fühle. Wenn ich ehrlich war, erging es mir

nicht anders denn irgendwie war es doch eine besondere nässe die von uns tropfte
und so begaben wir uns zurück in die Stube. Ich war in der Zwischenzeit schon
wieder geil bis dorthinaus und wollte Annette noch einmal ficken.“: Peter, bevor
ich dich heute kennengelernt habe, hätte ich es nie für möglich gehalten so was
jemals zu einen Mann zu sagen! Aber mein Fötzchen braucht eine kleine Pause!
Aber was würdest du davon halten mich noch einmal anal zu nehmen!“ Bei Annettes
Worten spürte ich wie meine Brust vor Stolz anschwoll, denn anscheinend war ich
ein sehr guter Ficker und darüber freute ich mich. Nun sagte Annette das ich mich
auf den Fußboden legen sollte da sie auf mich reiten wollte. Als ich mit
stocksteifen Schwanz auf den Boden lag hockte sich Annette über mich und stopfte
sich meinen Riemen erst einmal in ihre Muschi. Nachdem sie sich einige male
meinen Schwanz eingeführt hatte, zog sie ihn aus ihrer Fötzchen heraus und
plazierte meine Eichel statt dessen an ihrer Rosette.“: Jetzt kommt das große
Finale!“ Keuchte Annette und rammte sich in einen Stoss meinen Schwanz in ihren
Darm. So gepfählt verharrte meine Göttin für einen Moment und begann dann auf
meinen Schwanz zu reiten. Fast auf ganzer Länge ließ Annette meinen Schwanz aus
ihren Hintern gleiten und versenkte ihn dann wieder. Das beste war, daß ich
genau verfolgen konnte wie mein Riemen in ihren Hintern ein und ausfuhr. Ich
begann Annette nun zusätzlich zu Stimulieren in dem ich ihren Kitzler
bearbeitete.“: Geil, Peter! Wichs mir die Fotze!“ Stöhnte Annette total aufgegeilt,
während sie immer schneller auf meinen Schwanz ritt. Immer wieder vergrub sich
mein Riemen in Annettes Darm, bis sie ihn plötzlich aus ihren Hintern gleiten.“:
Laß es dir schmecken!“ Keuchte Annette und dann fing sie plötzlich an zu Strullen.
Ich hob meinen Kopf und öffnete meinen Mund so weit wie möglich. Geil
plätscherte Annettes Sekt in meinen Mund und ich schluckte wie verrückt um soviel
wie möglich von ihrem warmen Saft herunterzuschlucken. Annette rutschte jetzt
weiter nach oben, so das ihre süße Muschi direkt über meinen Mund war, dann ließ
sie es weiter laufen. Es war echt super, mit richtig guten Druck lief Annettes
Pisse in meinen Mund und ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie es mir
entgegenkam. Während Annette am pinkeln war, wichste sie sich und kam während des
Pissens zum Orgasmus. Als nur noch wenige Tropfen herausquollen und ich anfing
Annette zu lecken, ließ ich meiner Blase freien Lauf. Im hohen Bogen pinkelte ich
Annette an den Rücken die sich auch sofort umdrehte damit ich ihr in den Mund
schiffen konnte. Während der ganzen Zeit rieb Annette geil mit ihrer Fotze über

meinem Gesicht.“: Ist das geil! Es gibt nichts schöneres wie Jungenpisse!“ Rief
Annette glücklich, während ich ihr die letzten Spritzer zu trinken gab.“: Und jetzt
wird weitergefickt, mein geiler Hengst! Ich will deinen in meine beiden Löcher
spüren!“ Meinte Annette geil, während sie sich meinen Schwanz in ihrer Prachtdose
steckte. Mit beiden Händen knetete ich Annettes Brüste durch und da ich wußte das
es ihr gefiel, ging ich nicht gerade zimperlich mit ihre Titten um. Nun
wechselte Annette das Loch, was bedeutete das ich sie in ihrem himmlischen
Arschloch weiterbumste.“: Ja Annette mir kommt’s!“ Stöhnte ich auf und wollte
gerade meinen Samen in ihren Darm abschießen, als Annette sich meinen Schwanz aus
den Hintern rutschen ließ.“: Nicht in den Arsch! Sondern in den Mund will ich
deinen Eierlikör haben!“ Keuchte Annette total erregt und nahm auch schon meinen
Schwanz in den Mund. Es schien Annette in keinsterweise etwas auszumachen das sich
mein Lümmel vor wenigen Sekunden noch in ihren Darm befunden hatte. Das war
zuviel für mich und aufstöhnend spritzte ich ihr in den Mund. Ich fand es
erregend dabei zuzusehen wie sich Annettes Kehlkopf bewegte als sie meinen Samen
hinunterschluckte.“: Peter, es ist wirklich erstaunlich wieviel Saft sich in
deinen Eiern befindet! Ich habe echt noch keinen Mann wie dich erlebt!“
Flüsterte Annette in mein Ohr und küßte mich zärtlich.“: Du bist auch eine
fantastische Frau, Annette! Du hast mir in den paar Stunden die wir beiden zusammen
sind, mehr in der Liebe erleben lassen, wie es die meisten Männer in einen
ganzen Leben! Du glaubst gar nicht wie glücklich du mich machst und ich möchte
dich niemals mehr vermissen!“ Sagte ich leise und aus vollen Herzen zu meiner
Zauberprinzessin. Wir beiden nahmen uns ganz fest in den Arm und wälzten uns
verleibt in unseren Urin.“ :Ich muß schon wieder!“ Meinte ich grinsend zu
Annette.“: Dann laß es laufen mein Schatz!“ Rief Annette erfreut und das ließ ich mir
natürlich nicht zweimal sagen und ließ es laufen. Mein Mäuschen lag
langausgestreckt auf den Boden und ließ sich genüßlich von mir in den Mund
schiffen. Damit Annette richtig viel zu trinken bekam, klemmte ich meinen Schwanz
ab wenn Annette am schlucken war. So bekam Annette fast komplett den Inhalt meiner
Blase zu trinken und ich freute mich schon darauf in wieder im Empfang zu
nehmen. Als Annette die letzten Tropfen rausgelutscht hatte, sah sie mich glücklich
Lächelnd an und ich fand mal wieder, daß ich die schönste Frau auf diesen
Planeten hatte.“: Ich könnt auch schon wieder! Oder willst du lieber warten bis
meine Blase so richtig schön voll ist und ich es kaum noch halten kann?“ Fragte

mich Annette und meine Antwort war klar, ich wollte warten.“: Dann laß uns noch
etwas trinken! Ich kann es kaum erwarten dich noch einmal anzupinkeln!“ Meinte
Annette und erhob sich. Nun konnten wir erst sehen wieviel kostbarsten Urin uns
entgangen war, denn auf den Teppich hatte sich ein riesiger Fleck gebildet. Wir
beiden blickten uns an und mußten lachen.“: Ich schätze, wenn du das auch noch
getrunken hättest wäre deine Blase jetzt voll genug!“ Meinte ich lästernd zu
Annette die mir die Zunge entgegenstreckte. Ich machte unsere Gläser voll und dann
leerten wir zum xten mal an diesen Abend unsere Gläser auf Ex. Ich hatte das,
was man wohl eine Typische Konfirmantenblase nannte.“: Gibt’s du mir mal eben
dein Glas?“ Fragte ich Annette, die mich verwundert ansah. Als ich das Glas in der
Hand hatte stand ich auf und pinkelte hinein, dann gab ich es Annette zurück und
wiederholte die ganze Prozedur mit meinen Glas.“: Prost Annette! Auf uns beide!“
Sagte ich und wir leerten unsere Gläser. Kaum war Annette ihrs leer da hielt sie es
vor meinen Schwanz und sagte.“: Bitte einmal nachfüllen!“ Grinsend begann ich in
ihren Glas zu pinkeln und Annette leerte es auch gleich aus. Da mir mein eigener
Natursekt sehr gut schmeckte machte ich mein Glas auch noch einmal voll. Als ich
dann die letzten Tropfen in Annettes Glas schüttelte sah ich sie fragend an.“: Und
wie ist es, ist deine Blase voll genug?“ Annette sah mich bei meinen Worten
spitzbübisch an und leerte das Glas.“: Nein mein Schatz immer noch nicht! Aber
was hältst du davon, wenn ich deinen Schwanz wieder auf Vordermann bringe? Weißt
du Peter ich finde es besonders geil, mit voller Blase gefickt zu werden!“ Da
ich eben noch neben ihr stand, ließ Annette ihren Worten gleich taten folgen und
nahm meinen Schwanz in den Mund. In kürzester Zeit, schaffte es mein Schatz mich
wieder bereit zu machen.“: Ich möchte das du mich in der Missionarsstellung
nimmst! Das ist die beste Stellung um sich mit voller Blase bumsen zu lassen!“
Klärte Annette mich auf und spreizte dabei einladend ihre Beine. Da ich zwischen
Annettes Beinen kniete, brauchte ich mich nur zu erheben um in Annette einzudringen.“:
Geil, fick mich richtig hart durch!“ Keuchte Annette aufgegeilt bis dorthinaus. Ich
rammte ihr wie gewünscht meinen Riemen in ihr ultrageiles Loch, während Annette nur
noch ein Ausbund der totalen Lust unter mir war. Und dann spürte ich das es
feucht wurde und tatsächlich Annette pinkelte während ich sie bumste.“: Mach
weiter! Fick mich um Gotteswillen weiter durch!“ Schrie Annette und verkrampfte
ihre Hände in meinen Schultern. Doch ich hatte gar nicht vorgehabt meinen
Schwanz gerade in diesen absolut geilen Moment es Annettes Pißritze herauszuziehen,

ganz im Gegenteil. Langsam und genüßlich zog ich meinen Schwanz aus Annette raus
und rammte ihn dann wieder in ihr saftiges Loch. Immer wenn ich meinen Riemen
herauszog, begann Annette zu pinkeln und stellte es abrupt wieder ein, wenn ich ihn
wieder hineinstieß. Fasziniert blickte ich, in das vor geiler Lust verzehrte
Gesicht meiner Liebesgöttin, die sich kaum noch unter Kontrolle hatte.“: Zieh
ihn raus!“ Schrie sie zu meiner Überraschung plötzlich. Als ich meinen Aal aus
Annette herauszog, begann sie im selben Moment mit ungeheuren Druck zu pissen.
Sofort rutschte ich wieder zurück zwischen Annettes Beine und ließ mir den warmen
Segen in den Mund laufen. Halte Annette vorhin schon für meine begriffe lange
gepinkelt, so wollte sie jetzt gar nicht mehr aufhören. Ununterbrochen traf mich
ihr mächtiger Pissestrahl und verteilte sich ringsherum auf den Teppich. Während
Annette mich anstrullte bekam sie noch einen mächtigen Orgasmus, den sie laut und
ungehemmt herausschrie. Doch irgendwann versiegte dann doch dieser köstliche
Strahl und ich machte mich daran die letzten Tropfen aus Annettes göttlichen Muschi
herauszuschlecken. Da ich noch nicht gespritzt hatte glitt ich wieder zwischen
Annettes Beinen und rammte ihr mein Glied in den Arsch.“: Du versauter Junge,
kriegst wohl nie genug!“ Hechelte Annette, während ich sie fickte. Es war echt geil
in dieser Stellung Annette durchzunehmen, denn bei jeden Stoss rieb ich mit meinen
Bauch über Annettes süßen Klit.“: Komm, Schatz! Spritz ab! Pump mir deinen geilen
Saft in den Darm! Oh Gott du schaffst mich!“ Schrie Annette und begann im selben
Moment mich zu küssen. Doc nach der ganzen Spritzerei in den zurückliegenden
Stunden war ich noch nicht in der Lage abzuspritzen. Ich fickte Annette nun noch
schneller, während sie ihren nächsten Orgasmus bekam. Dann endlich spürte ich
wie es mir kam und aufbrüllend spritzte ich in Annettes Darm ab. Erschöpft sackte
ich auf Annette zusammen und war für die nächsten Momente erst einmal geschafft.
Zärtlich strich mir Annette dabei über den Rücken, während ich mich an ihr
kuschelte.“: Was hältst du davon, wenn wir beiden jetzt Duschen gehen? Es ist
schon ziemlich spät und wir wollen deine Mutter nicht auf uns aufmerksam
machen!“ Flüsterte Annette in mein Ohr und obwohl ich gerne noch geblieben wäre
mußte ich ihr doch recht geben. Also erheben wir uns und gingen unter die
Dusche, es ist klar das wir beiden uns dabei noch einmal ausgiebig anpinkelten.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, zog ich mich in der Stube wieder an und als
ich dabei die großen Flecken sah die wir beiden verursacht hatten, bekam ich mal
wieder einen Ständer.“: Es ist genug für heute, Peter! Wenn du willst, können

wir morgen früh weiter machen!“ Sagte Annette lächelnd und zog meine Hose hoch,
aber vorher nahm sie noch einmal meinen Schwanz in den Mund. Als sich Annette erhob
nahm ich sie in den Arm.“: Ich liebe dich über alles, Annette!“ Flüsterte ich und
küßte sie. Dann brachte mich Annette zur Tür, bevor ich aber ging leckte ich noch
einmal ausgiebig ihre Muschi. Leider mußten wir uns für das erste verabschieden
und als sich die Tür hinter mir schloß, vermißte ich Annette schon. Den Rest des
Abends verbrachte ich dann mit meiner Mutter vor den Fernseher.

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Gruppen

Die Beine von Christine

Die Beine von Christine

Letztens hat mich meine Tina zu sich eingeladen. Wir tranken Kaffee und danach machten wir es uns auf der Couch bequem. Tina hatte ihre Beine übereinandergeschlagen und ich sah ihre hübschen Beine. Schöne frauliche Beine. Am meisten faszinierten mich die straffen Waden, die Fußzehen; schön mit Nagellack bedeckte Nägel. Dunkelrot.

Ich konnte den Blick nicht mehr von diesem reizenden Anblick nehmen. So etwas Schönes, wie diese Beine, diese Füße, diese Zehen, diese Nägel, hatte ich noch nie gesehen. Das waren Beine einfach zum Küssen. Meine Gedanken schweiften ab, gingen die Beine hoch.

Ist schon verdammt hübsch mein angebeteter Schatz.

Mein Blick blieb auf dem herrlichen Anblick dieser Beine heften. Eine neue Fantasie kam dazu — diese Füße, sie kommen mir näher — beinahe hätte ich die Hose ausgezogen, den mein Wunsch drehte sich darum, dass mein Glied von diesen Beinen verwöhnt werden, bis er sich aufrichtet — nein — bis er sich auf diese Beine entladen darf. Dieser blöde Gedanke verfolg mich schon lange. Erfolglos. Meine Hand verlangte dabei nach einer schönen, feuchten Vagina, die ich im Gegenzug streicheln darf.

Zu meinem Entsetzten merkte ich, das mein Glied anfing aufzuwachen, er begann meine Hose zu beulen, gerade jetzt, wo sich die Beine bewegten, sie schoben sich nach vorne, meine halbe Erektion versteifte sich….

Tina lächelte freundlich und sagte „Hast du ein Problem und genierst dich, weil du so krampfhaft deine Erektion verbirgst?&#034

„Heiliger Johannes! Was tun. Ach was, Top oder Flop. &#034Ach weißt du, ich hab gerade ein Paar so schöne Beine gesehen, da ging meine Fantasie mit mir durch. Ich wusste ja nicht wie du reagieren würdest, aber irgendwie — es ist mir nicht mal peinlich, aber ich hab ne Erektion!&#034 Um es zu beweisen, nahm ich kurz meine Hand weg, dessen gewahr, dass da meine Hose stark ausgebeult war. Schnell wieder die Hand vor; Tina hatte das Drama aber sehr wohl gesehen. Sie errötete leicht.

„Und wie willst du den jetzt wieder kleinkriegen? Kalt duschen?&#034, fragte sie. Lächelnd.

Sie kuschelte sich in eine Ecke der Couch, ich verzog mich in die andere.

Tina blickte mich auffordernd und — neugierig an. Ich schluckte meinen Stolz runter, und zog langsam meine Hose auf. Die Augen von Tina weiteten sich etwas, als sie mein Glied zu sehen bekam, dann begann ich mich zu streicheln. Schön langsam. Meine Augen richteten sich dabei auf diese schönen Füße, glitten empor zu den weichen Schenkeln. Noch höher, zum Zwickel ihrer Hose. Sehnsüchtig nahm ich auch ihr hübsches Oberteil wahr. Das verbarg ebenfalls sehr hübsche, große Sachen. Zuletzt sah ich in ihre Augen. Die funkelten, fast vergnügt, ließen aber keinen Augenblick davon ab, mich zu beobachten.

Langsam glitt mein Blick zurück, verharrte, da gab es eine Veränderung. Der Zwickel ihrer dünnen Hose war plötzlich noch dunkler. Ganz klar, da drückte zarte Feuchtigkeit durch. Tina war erregt. Spielt sie mit? Ein Versuch ist es wert. Ich stöhne auf, ließ mit den Händen ab, von meinem Glied, schüttelte sie, als hätte ich einen Krampf. Dafür war mein Kleiner inzwischen noch etwas gewachsen, Endstadium, oben glänzte er schon feucht.

„Was ist los&#034, wollte Tina wissen.

„Ein Krampf&#034, log ich. „Ich bin das nicht gewohnt… &#034, behauptete ich dreist.

„Kann ich dir vielleicht helfen? Soll ich dich streicheln — du musst mich aber warnen, wenn du kommst&#034, schlug sie vor.

In meinem Kopf rauschte es. Sich streicheln lassen… Von meiner Tina.. Meiner Angebeteten ist bestimmt wunderschön aber …

„Das ist sehr nett von dir Tina, ich bin doch verheiratet…&#034

„Hilfe in der Not!&#034, lachte sie.

„Ich hätte einen irren Wunsch, den du mir leicht erfüllen kannst, noch viel leichter für dich als streicheln …&#034

„Was denn?&#034, noch mal zog lichtes Rot an ihrem Gesicht hoch.

„Du hast so schöne Beine, so herrliche Füße, würdest du vielleicht mit diesen — ahm — meinen Kleinen befriedigen.&#034

„Du willst was — uh — das ist was ganz Neues für mich. Geht das denn überhaupt?&#034

„Ich träum da schon ewig davon.&#034

„Gut, ich mach es, aber&#034, mit diesen Worten zog sie ihre Hose und das inzwischen sehr feuchte Höschen aus, du kümmerst dich um meine Kleine. Sie will auch ihren Spaß.&#034

Beinahe wären mir die Augen rausgefallen, mein Glied bekam fast einen Starrkrampf. Die Kleine, die Tina da ansprach, war superschön und leicht feucht glänzend. Ich war keck genug gleich nachzuhaken. „Mit einem oder mit zwei Fingern. Mit der Zunge geht es nicht, wenn deine Füße arbeiten!&#034

„Erst mit einem Finger, dann sehen wir weiter und dann, später, oh ja, mit der Zunge das ist gut,&#034 erklärte mir Tina, nun schien sie mir doch aufgeregt.

Ihr Fuß kam heran. Ich legte mich zurecht, dann meine Hand an die so hübsche Muschi. Der zweite Fuß kam ebenfalls. Erst vorsichtig, dann immer routinierter klemmte mein Glied zwischen den beiden Füßen. Ich stöhnte vor Lust und Freude, mit welcher Zartheit Tina da am Werk war. Ich machte den Mittefinger nass, knubbelte zart an ihrem Kitzler, strich zart die Blütenblätter ihrer Muschi entlang drang zärtlich und sehr vorsichtig in sie ein. Tina zuckte und ein Seufzen entfloh ihrem Mund.

Die Angelegenheit wurde etwas hektischer. Aus ihrer Pussy drang dieser so anregende Geruch. Mein Kleiner schmerzte vor Lust — ‚Ich wünschte mir noch sehr lange diese so weichen, so feinfühligen, so erotischen Füße einer wunderhübschen reifen Frau.

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Erstes Mal

Die Reisen des Timmy Longson Kaptiel 1

Kapitel 1 – Traumhafte Aussichten

Dies ist der Anfang einer der vielen Reisen des Timmy Longson, der in London mit deutschen Wurzeln aufgewachsen ist. Der Timmy Longson der immer noch nicht wusste was Sex eigentlich ist und immer nur aus Erzählungen davon gehört hat. Er ist zwar grade 18 geworden, hat sich aber noch nie selbst befriedigt und auch nie wirklich darüber nachgedacht weil es für ihn einfach uninteressant war.

Er ging zur Schule wie jeder andere, er lebte auch in einer normalen Familie. Aber Mädchen interessierten ihn einfach noch nicht so wie andere es taten. Er benutzte seinen Penis einfach nur zum Pinkeln.
An seinem Geburtstag änderte sich dass dann aber schlagartig und bekam besuch von jemand unerwartetem, der sein ganzes leben von Grund auf, auf den Kopf stellte.

Um sich Timmy mal besser vorstellen zu können, lasst ihn mir euch beschreiben!
Also, wie ihr schon wisst ist er 18 Jahre alt, hat eine normale Figur, graublaue Augen, mittellange dunkelblonde Haare, mit sanften Locken und ein sanftes wenn auch ausdrucksstarkes Gesicht. Nur wenig Haare sind an seinem Körper, und da er scheinbar ein Spätentwickler ist, hat er auch nur spärlichen Schamhaar wuchs. Stellt ihn euch aber bloß nicht kindlich vor, denn er hat auch einen vorteilhaften Körperbau. Breite Schultern mit schmalerer Taille, eigentlich eine Schwimmerfigur. Muskeln die zwar zu sehen sind, aber nicht klar definiert. Alles andere kommt später, aber bald.

Denn die Reise begann früh an seinem Geburtstag. Er wachte auf und ging noch etwas benommen in Richtung Badezimmer. Er zog sich aus und bemerkte das er sich länger wie normal im Spiegel betrachtete. Er sah sich auch zum ersten mal in seinem Leben seinen Penis sehr genau an. Er kann nicht gut schätzen und ein Lineal zu holen war ihm zu dumm. Es reichte ihm das er sich dachte er sei schon größer als manche die er im Internet in Pop Ups gesehen hat.
Nach der dusche trocknete er sich ab und bemerkte das sein Penis sich echt schön anfühlte, wenn er mit dem Handtuch darüber strich. Es dauerte nicht lange und er begann zu wachsen. Voll aufgerichtet betrachtete sich Timmy nochmals im Spiegel.
Sanfte, seidene Haut. Sie fühlte sich wunderbar an. Warm, weich, gleichzeitig fest und griffig. Es gefiel ihm auf einmal sich zu berühren, auch wie seine Eichel leicht rötlich und prall, leicht aus der Vorhaut hinaus stach. Er machte sich früher nie Gedanken wenn er einen Steifen bekam, aber dieses mal war es nicht so. Er rieb seine Vorhaut leicht. Gab ein wenig druck. Zog sie sanft hinunter. Da er es noch nie gemacht hatte, spannte die Vorhaut an der Eichel etwas, bevor er sie mit einem leichten ruck, etwas schneller als vorher, hinunter zog.
Es ziepte kurz. Dann war dieser ziehende Schmerz vorbei und eine richtige Welle an Energie durchstieß seinen Körper. Es fühlte sich einfach nur geil an! Es hatte etwas befreiendes an sich. Das erste mal spürte er kühle Luft, an der noch vom duschen nassen, prallen Eichel.
Er pustete darauf – und begann zu kichern. Es kitzelte etwas, aber war trotzdem sehr angenehm. Er machte weiter mit den sanften Bewegungen und zog wieder etwas fester. Er glaubt langsam es gefällt ihm wenn es dabei etwas ziept, denn bei jedem härteren Zug nach unten, durch schoss ihm wieder und wieder eine Welle der Befriedigung. Er glaubte mehr zu spüren. “Gibt es da mehr? Ist das gleich dieser Orgasmus der sich so plötzlich ankündigt? Ist er wirklich so schön? Was passiert da mit mir?”.
Er wurde schneller. Er setzte sich auf den Rand der Badewanne, konnte nicht mehr stehen. Welle für Welle kribbelte ihm den Rücken hinauf bis in seinen Kopf. Er spürte sein Herz bis zum Hals pochen und dann…

Sein Körper spannte sich an, er spürte wie jeder Muskel seines Körper leicht aufschrie, wärend er sich sich aufbäumte und mit gewaltigen schüben sein erstes Sperma bewusst verschoss und in einem Kanon mit seinen Muskel ebenso aufschrie bis er mit einem gewaltigen gefühlten Knall zusammensackte. Timmy fühlte sich leicht erschöpft,aber angenehm. Jetzt spürte er ebenso wieder alle Muskeln, jedoch nur wie sie alle entspannt pochten. Er strich seine mit Sperma befleckte Hand an seinen Penis. Es fühlte sich gut an, aber zu intensiv um momentan weiter zu machen. Er war glücklich.

Was er nicht bemerkte, war ,dass er von einem heimlichen Beobachter gesehen wurden. Er bemerkte es erst als er ein leises Kichern von hinter sich vernahm. Als er sich umdrehte sah er nichts weiter als die Kacheln hinter der Badewanne an der Wand. Jedoch war da etwas, etwas das er nicht klar erkennen kann. Ein Schimmer, ein kleiner Schatten. Aber er konnte es nicht richtig Fassen. Bis es mit einem mal klar wurde. Vor ihm saß eine kleine Nackte Fee mit winzigen Flügelchen auf dem Seifenhalter auf seiner Augenhöhe. Sie war nackt und hatte ihre linke Hand zwischen ihren Beinen und verdeckte ihren Scham während sie die andere Hand an ihren Mund hielt und reif:”Hey Kleiner! Das war ja ne riesen Vorstellung die du da geliefert hast. Was muss ich tun damit ich mehr sehen darf?” Er war perplex von dem was er sah. Vor ihm saß eine verdammte, kleine, nackte, geile Fee! Er antwortete:”Naja, du könntest mir ja 3 Wünsche frei geben, dafür das du mich noch einmal beobachten darfst. Wie wäre das?” – “Ach nur 3 Wünsche? Mein lieber, du machst mich so geil das ich dir eine Wunsch-Flatrate gebe, aber nur mit einer Bedingung.” – “Und die währe?” – “Jeder Wunsch den du stellst, muss in irgend einer Form etwas mit dem Tema Erotik in verbindung bringen! Dann darfst du dir wünschen was du willst und du dir vorstellen kannst. Dir sind nur die Grenzen deiner Vorstellungskraft auferlegt.”

Timmy konnte noch immer nicht Fassen was geschah. Das war schon fast zu viel für ihn. Dieses Angebot, ob es einen Haken gab? Er konnte und wollte es sich nicht beantworten, auch wenn er ein leicht komisches Gefühl bei der Sache hatte. Er stimmte ein. Sie flog zu ihm und setzte sich auf seinen noch halb eregierten Schwanz. “Fein und dein. Dein ist mein. Der Schwanz muss es sein! 20 Bürden, 20 Hürden, 20 mal gut gekommen, deine Ehre musst erweisen, sonst wird dir deine Seele genommen.” Von oben herab konnte er ihren Kopf von nahem sehen und ihm sackte das Herz ihn die Hose. Nunja zumindest wäre es das wenn er eine angehabt hätte. Kleine, winzig feine Hörnchen hatte die Dame auf dem Kopf. Sie ragten minimal durch den Ansatz ihrer blonden Haare.

Er bekam etwas angst als er den Spruch der “Teufel”-Fee nochmal in Gedanken durch ging. Wenn er es richtig verstanden hat, muss er 20 Aufgaben bestehen, beziehungsweiße 20 Wünsche aussprechen, die etwas mit Sex zu tun haben und danach darf er sich wünschen was er will. So schlecht ist das Angebot doch garnicht, oder?

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Bastian und die 4 Orgasmen

Ich war das Wochenende alleine zu Hause. Samstag hatte ich Besuch von meinen Eltern, die ich schon länger nicht mehr gesehen habe. Wir waren schön Essen, danach Kaffeetrinken und gegen 17 Uhr haben sie sich auch schon wieder verabschiedet. Meine Abendplanung war ziemlich unspektakulär. Ich hab mich aufs Sofa gelegt, mir meinen Laptop geschnappt, den TV nebenbei laufen lassen und mich im Internet umgesehen. Ich war ja schon etwas länger nun auf der Erotikseite angemeldet und bekam täglich Zuschriften, die ich aber nur in unregelmäßigen Abständen abgearbeitet habe. Samstag hatte ich jedoch Zeit und durchwühlte meinen Posteingang. Eine Nachricht ist mir besonders aufgefallen da sie sehr sympathisch geschrieben war. Dieser Mann weckte auf Anhieb mein Interesse und ich textete ihm zurück. So entwickelte sich während des Abends eine sehr nette Unterhaltung und wir haben uns dann dazu entschlossen, das ganze über WhatsApp fortzusetzen. Hier sah ich nun endlich auch ein Bild von ihm. Ich war positiv überrascht, denn er war genau mein Typ. Sehr groß, Bart, Brille, ein maskulines Auftreten. Er gefiel mir.

Es war schon mitten in der Nacht als er mich fragte, was ich Sonntag geplant habe. Hm, ehrlich gesagt hatte ich nichts geplant. „Wollen wir uns am Abend auf einen Kaffee treffen?“. Ich überlegte und zögerte kurz, hab ihm aber dann doch zugesagt. 17 Uhr am Kino, daneben war ein Cafe. Wir sagten uns Gute Nacht und ich ging schlafen mit einer nervösen Unruhe im Bauch.

Es war Sonntag und ich saß am Frühstückstisch als eine Nachricht kam. „Hey guten Morgen, na, bleibt es bei heute Abend? LG, Bastian“. „Na klar, 17 Uhr am Kino“ antwortete ich ihm und biss in mein Brötchen. Die Zeit verging wie im Flug und plötzlich war es 15 Uhr. Owei, ich sollte mich beeilen. Ich ging duschen, rasierte mich (man weiß ja nie) und legte ein dezentes MakeUp auf. Die Haare habe ich geglättet und nun fehlte noch das Outfit. Hm, was ziehe ich nur an? Ich entschied mich für schlichte Eleganz. Jeans, Stiefel, schwarzes Top, ein Netzshirt drüber plus schwarze Strickjacke. Ich sah mich im Spiegel an. Ja, so konnte ich aus dem Haus gehen. Mein Blick ging zur Uhr. 16:45! Ich werde es nicht mehr pünktlich schaffen… So eine Scheiße. Ich lief zum Auto und fuhr los. Erstaunlicherweise war ziemlich viel los auf den Straßen und kurz bevor ich ankam rief er mich an. „Hi, wo bist du? Kommst du noch?“. Er klang, als hätte er die Befürchtung gehabt, ich käme nicht. „Ich bin schon da, ich brauche nur noch einen Parkplatz, gib mir fünf Minuten“. Ich stellte mein Auto ab und ging zum Kinoeingang.

Ich war nervös und hatte eiskalte Hände. Mit langsamen schüchternen Schritten ging ich Schritt für Schritt und sah ihn schon stehen. Es war sonst niemand mehr dort also war es zumindest nicht schwer, das wir uns gefunden haben. Das erste „Hallo“ war sehr sympathisch und wir gingen in das Cafe. Wir haben uns super gut unterhalten über alles mögliche. Egal ob Urlaub, Auslandsaufenthalt, unsere sexuellen Vorlieben, Erfahrungen usw. Im Cafe wurde es immer leerer was uns wunderte und wir haben mal einen Blick auf die Uhr geworfen. Halb 10! Wie zur Hölle ist das denn passiert? Wir saßen seit 17:15 hier und die Zeit verging wie im Fluge. Das hatte ich auch noch nicht. Wir bestellten uns noch etwas zu trinken und unterhielten und weiter. Schüchtern ergriff er dann meine Hand und streichelte sie sanft. Ein schönes Gefühl.

Es war halb 12 und man hat uns nett gebeten, zu zahlen und zu gehen. Also packten wir unsere Sachen und er begleitete mich noch zu meinem Auto. Ich warf meine Handtasche auf die Rückbank und lehnte mich an die Fahrertür als er auf mich zukam, mich drückte und mir einen Kuss gab. Ich war etwas überrascht, war er doch den ganzen Abend so schüchtern. Aber ich habe es genossen. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr nach Hause. Dort angekommen schrieb ich ihm das ich noch kurz was gegessen habe und das ich den Abend sehr schön fand. Nach ein wenig hin und her texten war uns klar das der Abend so nicht hätte enden dürfen. Er stieg ins Auto und kam zu mir.

Wir haben es uns auf der Couch gemütlich gemacht und noch ein bisschen TV geschaut und gekuschelt. Es war mittlerweile schon halb 2 Uhr nachts. „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen“ flüsterte ich in sein Ohr. Wir gingen nach nebenan und ich zog mich bis auf Shirt und Slip aus. Wir legten uns ins Bett und kuschelten uns aneinander. Ich drehte mich um sodass er mich von hinten umarmen konnte. Es dauerte jedoch nicht lange bis seine Hände das wandern anfingen und an meinem Po hängen blieben. Er zog mir gekonnt meinen Slip herunter und knetete meine Backen. Seine Atmung wurde etwas intensiver und er drückte sein Becken gegen meinen Po. Ich spürte seine Erregung in voller Pracht.

Seine Finger glitten durch meine Backen. „Hast du Gleitgel hier?“ Natürlich hatte ich Gleitgel! Ich reichte es ihm, er schmierte seine Finger damit ein fummelte weiter. Ich war etwas überrascht da seine ganze Aufmerksamkeit allein meinen Arsch gegolten hat. Ich spürte, wie sich langsam ein Finger hineindrückte und mich ganz leicht fickte. Ich stöhnte auf. Nach einiger Zeit kam ein zweiter Finger dazu. Ich fing an, mich zu entspannen und es zu genießen. Er wusste, was mir gefällt. Und das wiederum gefiel mir. So schüchtern er im Cafe war, so „dominant“ war er jetzt im Bett. Ich merkte wie sein Becken immer näher kam. Als ich seinen Schwanz an meinem Poloch bemerkte stockte mir der Atem. Ich brauchte einen kurzen Moment um mich fallen zu lassen und schon drückte sich sein Schwanz in meinen Arsch.

Er hielt kurz inne. Ich fing an, mein Becken zu bewegen und gab den Rhythmus vor. Es wurde immer härter und fester und ich war geil ohne Ende. Ich drückte meinen Arsch so fest es nur ging gegen seinen prallen Schwanz, ich wollte ihn ganz tief in mir spüren. Mit ein paar festen Stößen spritzte er dann auch ab. Ich drehte mich um, küsste ihn und lag erschöpft auf seiner Brust.

Lange dauerte es nicht bis uns die zweite Geilheit überkam. Ich wichste seinen Schwanz während er meine Pussy fingerte. Ich war immernoch nass zwischen meinen Schenkeln was ihn wohl so geil machte, das er sich zwischen meine Beine drückte und mich fickte. Er zog mich flach aufs Bett und packte sich meine Beine auf seine Schultern, so konnte ich seine volle Pracht in mir spüren, und es machte mich wahnsinnig vor Geilheit. Mir gefiel es wie er sich einfach nahm, was ihn geil gemacht hat, ohne groß zu fragen. Ich war seine kleine willige Schlampe und dieser Gedanke machte mich gleich noch mehr an. Als er meine Pussy ausgiebig feucht gefickt hatte packte er mich, drehte mich auf den Bauch und steckte mir seinen Schwanz wieder in den Arsch. Das schien ihm zu gefallen. Er fing direkt mit sehr harten Stößen an. Ich konnte mich nicht wehren da ich auf dem Bauch lag und sein Gewicht auf mir hatte. Aber es gefiel mir wie er mich bestiegen hat. Nach weiteren heftigen Minuten, die er meinen Arsch bearbeitet hat, spritzte er ab und sank auf mich nieder.

Wir hatten erst kurz die Augen zugemacht als ich wieder wach wurde. Ich merkte wie feucht es immer noch zwischen meinen Beinen war. Ich streichelte seinen Oberkörper und seinen Bauch in der Hoffnung, er würde aufwachen. Ich lies meine Hände von seinem Oberkörper über die Hüfte zum Oberschenkel wandern und zurück. Ich merkte wie er sich leicht bewegte. Seine linke Hand legte sich auf meine und bestimmte, welche Körperstelle ich berührte. Sehr schnell drückte er meine Hand auf seinen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand und fing leicht an, ihn zu wichsen. Sehr schnell stand er in voller Pracht da und Bastian war wach! Er kraulte ein wenig meinen Nacken – das mochte ich sehr. Ich lies meinen Kopf zwischen seine Schenkel wandern und umschloss mit meinem Mund seine Eichel. Ich hörte ihn leise stöhnen. Er streichelte meinen Kopf zaghaft während ich genüßlich an seinem Schwanz leckte und saugte. Oh Gott, er schmeckte soooo gut. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.

Völlig unerwartet packte er mich, drückte mich aufs Bett, legte sich über mich und fing erneut an, mich hart und tief zu ficken. Ich war immer völlig perplex wie er reagierte und wie er sich an mir verging, aber ich fand es geil. Ich stehe auf Männer, die wissen, was sie im Bett wollen und die mit ihrem Schwanz umgehen können. Und das konnte er eindeutig. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit wie er da auf mir lag und meine Fotze bearbeitet hat. Es machte mich so wahnsinnig geil. „Fick mich“ schrie ich ihm zu und krallte mich mit meinen Fingernägeln in seinen Rücken. Das machte ihn noch mehr an und er spritzte das dritte mal ab. Mittlerweile tat uns alles weh und wir kuschelten uns unter die Decke und machten die Augen zu.

06:15 – der Wecker fing an zu klingeln. Wir hatten gefühlt nur eine Stunde Schlaf bekommen. Ich kuschelte mich an seinen Rücken und streichelte ihn. Langsam wurde auch er wach und drehte sich zu mir um. „Wir müssen so langsam aufstehen, ich muss um 9 am Flughafen sein“ flüsterte ich in sein Ohr. Er grummelte nur kurz und machte die Augen zu. Ich streichelte seinen weichen männlichen Bart und küsste ihn. Meine Hände landeten auf seiner Brust und blieben dort erstmal liegen. Ich drückte meinen Körper eng an seinen, ich wollte seine Nähe und Wärme spüren. „Wann genau musst du denn losfahren?“ fragte er. „Naja, spätestens halb 8, ist ja doch viel los auf der Autobahn so früh am Montag morgen“. Er blickte auf die Uhr. Es war schon viertel nach 7. Als hätte er es bewusst gemacht kam er näher, küsste mich und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Körper.

Er packte mich und zog mich auf sich drauf. Reiten ist eigentlich so gar nicht meine Lieblingsposition. Ich wurde vom Gegenteil überzeugt. Ich merkte wie sich sein Schwanz in mich hineindrückte. Ich setzte mich mit vollem Gewicht auf seinen Schoß und spürte, wie tief sein Prügel in mir war. Ich bewegte mich auf ihm auf und ab, spürte seinen Schwanz in meiner Pussy, fühlte wie verdammt gut es tat und konnte nicht genug bekommen. Mein Blick wanderte immer wieder zur Uhr aber die war mir dann auch irgendwann egal und ich genoß es nur noch, auf ihm zu reiten. Ein viertes und letztes Mal explodierte er gewaltig.

Es war mittlerweile 8 Uhr. Ich war schon viel zu spät dran. Ich ging fix ins Bad, putzte meine Zähne, versuchte halbwegs Ordnung in meine Fickfrisur zu bekommen und besprühte mich mit Parfüm. Er zog sich derweil an. 08:15… wir gingen aus dem Haus wo uns mein Vermieter über den Weg lief. So wie er kuckte wusste er, was wir dreckiges die ganze Nacht gemacht haben. Oder es lag an meinem doch etwas wackeligen breitbeinigen Gang. Egal, wir gingen zum Auto, verabschiedeten uns mit einem letztem Kuss und fuhren beide in unterschiedliche Richtungen.

Es war eine der besten Verabredungen, die ich bisher hatte und hätten wir noch länger Zeit gehabt, würden wohl noch Nummer 5, Nummer 6 und Nummer 7 dazukommen. Aber wir sehen uns definitiv wieder und ich kann es kaum erwarten!

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Die Haushaltshilfe (jetzt vollständig)

by manu32

Vorwort :

Ich habe mich bei der Geschichte von den Geschichten des Thighguy inspirieren lassen. Ein paar Änderungen habe ich vorgenommen, so dass sich meine unterwürfige Seite noch ein wenig mehr angesprochen fühlt.

Ich hoffe sie gefällt Euch so wie mir!

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Mein Name ist Manu und ich bin 32 Jahre alt. Ich bin seit 9 Jahren verheiratet und habe 2 Kinder. Jetzt, wo die Kinder älter geworden sind, habe ich wieder angefangen als Haushaltshilfe zu arbeiten; ich mache Hausbesuchen, um das zu erledigen, was zu erledigen ist. Für eine lange Zeit war das mein normaler Tagesablauf, aber nun haben sich die Dinge geändert.

Ein Freund von mir arbeitet als Sozialarbeiter und vermittelt mich auch manchmal an seine Klienten. Eines Tages rief er mich an und teilte mir mit, dass er eventuell einen neuen Kunden für mich hätte. Ich war glücklich darüber, da ich gerade einen Kunden verloren hatte. Wir sind nicht unbedingt auf das Geld angewiesen, aber es hilft die Rechnungen zu zahlen. Mein Freund gab mir die Telefonnummer des Kunden und erwartete, dass ich diesen anrief.

“Er ist sehr nett”, fügte er hinzu. Er hat normalerweise eine gute Menschenkenntnis, deswegen beruhigte es mich dieses zu hören.

Ich war ein wenig nervös, als ich Herrn Johnson anrief, aber nach einer Weile unterhielten wir uns nett. Ich fand ein wenig über ihn heraus. Er verriet mir nicht sein Alter, aber er erwähnte, dass er bereits Rente erhielt. Ich erzählte ihm, dass ich an den späten Nachmittagen noch Zeit hätte und diese Termine passten ihm, deswegen einigten wir uns darauf, dass ich am Montag bei ihm anfangen würde.

Normalerweise bestand meine Arbeitskleidung aus Jeans und Sweatshirt, da diese für die Arbeiten am praktischsten war. Das ist jetzt nicht besonders hübsch, aber deswegen war ich ja auch nicht bei meinen Kunden. Ansonsten versuche ich aber was aus mir zu machen; ich trage fast immer Make-up und halte meine langen blonden lockigen Haare in Ordnung. Auch wenn ich die 30 schon überschritten und zwei Kinder bekommen habe, so habe ich immer noch eine ausgezeichnete Figur. Meine Körbchengröße ist “C” und auch ansonsten sind die Kurven da, wo sie hingehören! Aber ich glaube ich weiche ab…

An meinem ersten Montag war ich pünktlich da und klingelte. Ein schwarzer Mann so um die 70 öffnete und ich fragte:” Herr Johnson?”

“Du musst Manu sein” sagte er und hieß mich willkommen. Er hatte eine 3 1/2 Zimmer Wohnung und ich war beeindruckt, dass ein Mann seines Alters diese so gut in Ordnung hielt. Er erklärte mir, dass er die Wohnung nicht aufgeben wollte und er hoffe, dass ich ihm dabei helfen könne. Wir machten eine Führung durch die Wohnung und er erzählte mir, welche Arbeiten ich in seiner Wohnung erledigen sollte.

“Hier musst du vorsichtig sein” warnte er mich, als er auf das Waschbecken im Badezimmer zeigte. “Der Wasserdruck ist ziemlich instabil. Ich weiß zwar nicht warum, aber manchmal kommt hier nur ein kleines Rinnsal und manchmal brechen die Niagarafälle los, wenn der Hahn geöffnet wird”

Ich merkte es mir und wir gingen weiter zur Küche. Während einer Tasse Tee unterhielten wir uns und ich war glücklich diesen Klienten empfohlen bekommen zu haben.

****

Während der nächsten Wochen wurden die Arbeiten zur Routine und die Wohnung wurde mir sehr vertraut. Alles lief gut, bis Herr Johnson mir erzählte, dass er dem örtlichen Schachklub beigetreten war und abends zu seinem ersten Treffen müsste. Er erklärte mir, dass er sich fertig machen müsste und es deswegen gut wäre, wenn ich eher Schluss machen würde. Ich war einverstanden und wünschte ihm noch viel Spaß bei seinem Treffen später. Ich beeilte mich noch mit den restlichen Arbeiten und war gerade dabei den Sessel zu saugen, als der Staubsaugerbeutel voll war. Als ich den Beutel entfernte, riss er auf und der ganze Dreck verteilte sich über den Sessel. Ich fluchte und versuchte dann, Herrn Johnson zu finden.

Er war bereits im Badezimmer, um zu duschen. Ich erklärte ihm durch die geschlossene Tür, was passiert war und er hatte nichts dagegen, dass ich die Schweinerei aufräumte, während er duschte.

Nachdem ich den Staubsaugerbeutel getauscht hatte, machte ich mich daran, den Sessel ein zweites Mal zu saugen. Als ich fertig war, räumte ich den Staubsauger weg; da hörte ich ein Geräusch im Badezimmer. Ich rannte zum Badezimmer.

“Herr Johnson, ist alles in Ordnung?” Ich hämmerte gegen die Tür, aber es kam keine Antwort. Ich überlegte eine Minute, was ich tun sollte. “Herr Johnson?” rief ich erneut, bevor ich das Badezimmer betrat.

Glücklicherweise hatte er nicht abgeschlossen und so öffnete ich langsam die Tür. Als ich herein sah, erkannte ich, dass Herr Johnson im Badezimmer ausgerutscht sein musste. Normalerweise sehe ich nur meinen Mann nackt, deswegen näherte ich mich Herrn Johnson etwas schüchtern. Gott sei dank lebte er noch, deswegen bedeckte ich ihn mit einem Handtuch, drehte das Wasser ab und lief zum Telefon, um den Notarzt zu alarmieren.

****

Eine Woche später hörte ich von meinem Freund dem Sozialarbeiter, dass Herr Johnson wieder zu hause wäre. Er war bettlägerig und erholte sich von seinem Sturz. Ich war froh, dass er wieder auf dem Wege der Besserung war, aber ich wusste, dass er jetzt noch mehr Hilfe brauchte. Ich organisierte bei einem anderen Kunden von mir eine Vertretung, so dass ich noch mehr Zeit für Herrn Johnson hatte. Am nächsten Tag erhielt ich den Schlüssel zu seiner Wohnung.

“Manu, bist du es?” fragte Herr Johnson, als ich die Haustür öffnete.

“Ja, hallo. Wollen Sie eine Tasse Tee?” rief ich in Richtung Schlafzimmer. Ich war schon in der Küche als er meine Frage bejahte. Ein paar Minuten später setzte ich mich zu ihm ins Schlafzimmer und wir unterhielten uns.

“Ans Bett gefesselt sind mir ein paar Sachen aufgefallen, die erledigt werden müssen. Würdest du diese erledigen?”

“Sicher, was soll ich machen?” fragte ich.

“Nichts aufregendes. Das sind alles nur Dinge, die ich jetzt nicht mehr machen kann, wie die Bücherwand abzustauben usw.”

Er zeigte auf die Wand. Ich erkannte, dass bei der großen Bücherwand eine Menge Arbeit auf mich wartete.

“Ich habe Zeit. Haben Sie Ihren Tee ausgetrunken?” Er nickte, deswegen nahm ich mir einen Lappen und machte mich daran das Waschbecken im Badezimmer zu putzen. Als ich den Hahn aufdrehte, geschah es. Es war, als wenn ich von einer Wasserkanone getroffen wurde. Ich war durchnässt.

“Ist alles in Ordnung, Manu?” rief Herr Johnson besorgt.

“Ja, ich bin nur ein wenig nass geworden.” Ich erschien tropfnass im Schlaffzimmer.

“Du kannst nicht so bleiben. Schau in den Gästezimmerschränken nach. Meine Tochter hat dort ein paar Klamotten. Ich weiß zwar nicht was sie da hat, aber sie sind bestimmt trocken”

Ich trocknete mich ab und schaute in den Kleiderschränken nach. Schnell fand ich eine weiße Bluse die passte, aber die Jeans waren alle zu groß. Tatsächlich war das einzig Passende ein längere Jeansrock zum Knöpfen. Ich probierte ihn an und er saß zwar nicht perfekt, aber es ging. Als ich mich im Spiegel betrachtete, bemerkte ich, dass teilweise Knöpfe fehlten. Gott sei Dank hast du deine Beine rasiert, dachte ich bei mir.

Zurückgekehrt in Herrn Johnsons Schlafzimmer, sagte ich ihm, dass ich mit der Arbeit jetzt fortfahren würde. Er las und ich machte mich an das Abstauben und Putzen des Bücherregals. Es war ziemlich anstrengend, da ich die meiste Zeit auf Zehenspitzen stand und mich strecken musste. Aber ich konzentrierte mich und nach einer Stunde hatte ich das Bücherregal gesäubert.

“Wie wäre es mit einer Pause?” fragte Herr Johnson.

“Gute Idee” antwortete ich und setzte mich zu ihm auf einen Stuhl. Wir unterhielten uns ein paar Minuten, als ich bemerkte, dass Herr Johnson ein wenig merkwürdig schaute.

“Sind Sie okay? Soll ich den Arzt rufen?” Ich war ein wenig besorgt.

“Nein, alles in Ordnung” sagte er.

“Sind Sie sicher? Ich denke, ich sollte jemanden rufen. Sie sollten besser vorsichtig sein nach Ihrem Sturz.”

Ich wollte wirklich kein Risiko eingehen.

“Manu, mir fehlt wirklich nichts. Es ist nur…” Er unterbrach seinen Satz nachdenklich.

“Was? Was ist denn?”

“Es ist nur ein Krampf.” Er reckte sich ein wenig.

“Ich denke, sie sollten sich ausruhen. Schluss mit Lesen.” Ich lehnte mich nach vorne und nahm das Buch, was auf seinem Bett lag. Plötzlich realisierte ich, warum Herr Johnson das Buch dort platziert hatte. Unter der Bettdecke war eine große Beule zu entdecken.

“Es tut mir leid, aber ich bin schon solange an das Bett gefesselt… ” begann er. Ich war nicht sicher, wo ich hinschauen sollte.

Dann fuhr Herr Johnson fort, “Und als ich dich in dem Rock sah…”

Ich schaute an mir herunter. Dadurch, dass einige Knöpfe fehlten, waren meine Beine zum Vorschein gekommen, als ich mich auf den Stuhl gesetzt hatte.

“Entschuldigen Sie, Herr Johnson. Daran hatte ich nicht gedacht. Sind Sie in Ordnung?”

“Ich denke schon. Normalerweise verschwindet es nach einer Weile.” Er sah nicht gerade zuversichtlich aus. An ganz normalen Sex mit meinem Mann gewohnt, war ich nicht sicher, ob Herr Johnson die Wahrheit sagte. Aber ich entschied mich meine Arbeit zu beenden.

Ich schaute ein paar Mal nach Herrn Johnson und es schien mir als wäre er eingeschlafen. Das war gut, denn ich hoffte, dass sich dabei auch andere Teile an ihm erholen würden. Ich versuchte nun die oberen Reihen des Bücherregals abzustauben, aber der Rock engte mich dabei ein. Ein schneller Blick zu Herrn Johnson und ich versicherte mich, dass er immer noch schlief. Schnell öffnete ich weitere Knöpfe an meinem Rock. Was ich da sah, sah schon verführerisch aus, denn meine Beine wurden vom Schlafzimmerlicht hübsch angestrahlt. Aber schnell zurück zur Arbeit. Ich beendete meine Arbeit mit dem Bücherregal. Für die obersten Reihen holte ich mir einen kleinen Tritt

Gerade als ich den Tritt herabstieg, wachte Herr Johnson auf. Er schlug die Augen auf und sah meine Beine, da der Rock zu den Seiten fiel. Er sagte keinen Ton und ich erklärte ihm, dass ich fertig sei und morgen wieder kommen würde.

Gerade als ich die Hautür geöffnet hatte, fiel mir auf, dass ich die Autoschlüssel liegen gelassen hatte. Ich schloss die Tür und versuchte die Schlüssel zu finden. Da hörte ich wieder ein sonderbares Geräusch im Schlafzimmer von Herrn Johnson. Es hörte sich an, als hätte er Atemprobleme, deswegen stürzte ich in sein Zimmer.

“Manu!” rief er. “Ich dachte du wärst gegangen, ich hab doch die Haustür gehört…”

Seine Stimme wurde leiser als ich ihn anschaute. Die Bettdecke war zurückgeschlagen und ich erkannte, dass sich sein “Krampf” von vorhin vergrößert hatte.

“Ich dachte Sie hätten ein Atemproblem…Ich hatte meine Autoschlüssel vergessen…” versuchte ich zu erklären. Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Herr Johnson zog die Bettdecke wieder nach oben.

“Es hat sowieso keinen Sinn. Ich habe einfach nicht mehr die Ausdauer, um es zu erledigen.” Er sah frustriert aus.

Ohne nachzudenken setze ich mich wieder auf den Stuhl neben ihn und kreuzte meine Beine. Als ich das machte, bemerkte ich, wie sich etwas unter der Bettdecke bewegte. Schnell wurde mir klar, dass meine Beine der Auslöser waren. Ich fühlte mich schlecht und schuldig an seinem Unglück.

“Wenn ich es nur zu Ende bringen könnte” sagte er. “Ich weiß nur nicht wie. Der Sturz muss mir mehr Stärke geraubt haben, als ich dachte.”

Nun saß ich im Dilemma. Ich fühlte mich für diesen Zustand verantwortlich, aber was sollte ich tun? Ich bin eine normale Hausfrau und habe meinen Ehemann nie betrogen, geschweige denn daran gedacht. Aber die gleichen Moralvorstellungen trieben mich auch dazu Leuten zu helfen, gerade wenn ich teilweise für deren Hilflosigkeit verantwortlich war. Ich saß und überlegte wie ich Herrn Johnson nur helfen konnte. Als ich überlegte, strich ich unwissentlich mit einer Hand über meine Beine. Aus dem Augenwinkel erkannte ich, wie sich dabei die Beule unter der Bettdecke bewegte. Plötzlich hatte ich eine Idee.

“Herr Johnson, ich fühle mich verantwortlich für diese Sache. Ich denke ich sollte Ihnen deswegen helfen, dieses “Problem” zu lösen” Bevor er mich unterbrechen konnte, fügte ich hinzu:

“Verstehen sie mich nicht falsch, ich bin treu und werde meinen Mann auch nicht betrügen. Aber wenn meine Beine Sie stimulieren, frage ich mich, ob es wohl eine Hilfe sein könnte, wenn ich meine Beine noch ein wenig entblöße.”

Ich schaute ihn fragend an, als ich meine kleine Rede beendet hatte.

“Was meinst du genau?” fragte er.

Langsam zog ich die Bettdecke zurück und sein wirklich großer Schwanz kam zum Vorschein. Dieser pulsierte vor Verlangen. Die Spitze seines schwarzen Schwanzes war etwas feucht. Ich dachte bei mir, dass würde nicht lange dauern und er wäre von seinem Ungemach befreit.

“Vielleicht wenn ich meine Aktionen ein wenig verstärke…,” sagte ich. Ich stand auf und platzierte meinen rechten Fuß auf die Bettkante; der Schlitz im Rock ließ mein rechtes Bein vollständig zum Vorschein kommen. Herr Johnsons Blick fixierte sich auf mein Bein. Ich begann mein Bein zu streicheln.

“Meinen Sie, ich hätte es besser eincremen sollen?” Ich nahm die Lotion aus meiner Handtasche. Ich drückte ein wenig aus der Tube auf mein Bein und begann es zu verreiben; ich schaute wie mein Bein anfing zu glänzen. “Das ist gut…es fühlt sich so sanft und weich an.”

Ich schaute zu Herrn Johnsons schwarzem Schwanz, wie er versuchte sich mit seiner Hand die gewünschte Erlösung zu verschaffen. Rhythmisch bewegte er seinen Schwanz auf und ab. Ein Teil von mir fühlte sich sehr unwohl.

Nach 10 Minuten war der Schwanz von Herrn Johnson zwar schon sehr feucht, aber zum Orgasmus war er nicht gekommen. Er stöhnte und für einen Moment dachte ich, er kommt.

“Das ist nicht gut, Manu” er resignierte und legte die Hand zur Seite. “Ich kann den Höhepunkt nicht erreichen. Es tut schon weh.” Ich war ratlos. “Würde eine Berührung helfen?”

Ich dachte an eine bekannte Hand, die Hand eines Freundes und Kunden der meine Beine berühren könnte, damit er seine Erlösung finden könnte.

Herr Johnson sah mich überrascht an. “Ja ich denke das hilft, wenn du sicher bist. Ich dachte nicht, dass du so weit gehen würdest.”

“Das ist keine große Sache” lächelte ich. Ich kletterte auf das Bett und setzte mich auf mein rechtes Bein. Mein linkes Bein streckte ich ihm entgegen. Dann streckte ich meine Hand aus, um seine Hand zu meinem Bein zu führen. Seine linke Hand fand meine und dann war da ein Moment der Verwirrung bevor ich bemerkte, dass Herr Johnson und ich zwei unterschiedliche Vorstellungen von einer Berührung hatten. Zu spät verstand ich, dass er meine Hand zu seinem harten schwarzem Schwanz führte.

Ich wollte gerade protestieren, als er sagte:” Danke Manu, ich wusste schon nicht mehr, wie ich es länger aushalten sollte.”

Meine Hand erstarrte; ich hielt den feuchten steifen Schwanz meines schwarzen Rentners in der Hand. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ist das Untreue? Wie kann ich meinem Ehemann danach noch in die Augen schauen? Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich niemals den Schwanz eines anderen Mannes berührt. Auch sonst hatten wir immer nur ganz normalen Sex und ich hatte meinen Mann eigentlich noch nie mit der Hand befriedigt. Die Stimme von Herrn Johnson brachte mich zurück zur Realität.

“Manu, wenn es passiert, wird wahrscheinlich eine Menge kommen, da ich schon lange keinen Orgasmus mehr hatte. Kannst du dieses benutzen, um es aufzufangen? Ich möchte danach nicht mit meinem Sperma zusammen im Bett liegen…” Er gab mir ein Taschentuch.

Ich holte tief Luft. “Okay Herr Johnson, ich habe zwar keine große Erfahrung damit, aber ich werde mein Bestes tun.”

Vorsichtig begann ich seinen Schwanz auf und ab zu führen. Ich fühlte mich unsicher und wusste nicht, ob es für Herrn Johnson unangenehm ist. Dann fand ich den richtigen Rhythmus und Herr Johnson begann zu stöhnen. Ich wusste nicht welchen Rhythmus ich genau halten sollte, also versucht ich mir meinen Mann in mir vorzustellen und diesen Rhythmus aufzunehmen. Herr Johnson begann jetzt kürzer zu atmen.

Seine linke Hand fand den Weg zu meinem Bein und streichelte es sanft. “oh ja, es ist schön, nicht aufhören…” stöhnte Herr Johnson. Meine Hand wixte ihn weiter. Ich versuchte die Länge meiner Bewegungen zu variieren. Sein Schwanz wurde immer feuchter.

Mein Arm tat langsam weh, aber ich bemerkte, dass mich diese Aktion hier erregte. Kein Wunder, dass Herr Johnson es nicht schaffen konnte. Mit meinem freien Arm schob ich mein langes blondes Haar zurück. Ich schwitze und um mir selbst ein wenig Luft zu verschaffen, öffnete ich einen Knopf an der Bluse. Herr Johnson beobachtete meine Brüste, die sich dabei wild unter der Bluse bewegten.

“Sag, dass ich kommen soll” wisperte Herr Johnson. “Red mich zu Höhepunkt, Manu. Es hilft mir ihn zu erreichen.”

Als Herr Johnson weiter mein Bein streichelte, versuchte ich schmutzig zu reden. “Tun Sie es, Herr Johnson.” Das klang nun nicht wirklich sexy, aber ich war ja nun auch nicht wirklich glücklich bei dem was ich tat, oder war ich es doch?

“Sag mir, dass ich kommen soll, Manu. Sag mir, dass es dir gefällt, wie ich dich berühre.”

Ich wixte seinen Schwanz etwas langsamer und versuchte mich einzufühlen. “Kommen Sie für mich Herr Johnson, tun Sie es für mich. Ich will Ihr Sperma aus Ihrem harten Schwanz spritzen sehen. Er fühlt sich so gut an in meiner Hand.”

Ich überraschte mich selbst mit dem was ich sagte, aber ich machte weiter.

“Fühlen sie meine Beine, Streicheln Sie meine Schenkel. Sind sie nicht sanft und warm. Ich wette Sie möchten, dass ich sie nur für Sie rasiere, oder? Nur damit Sie Ihr Sperma darüber schießen und es einreiben können. Stellen Sie sich vor, wie es wäre.”

Herr Johnson stöhnte und ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße. “Her mit dem geilen weißen Zeug, Herr Johnson. Wo wollen Sie es hinschießen? Ich will es auf mir spüren.” Meine Hand wixte seinen Schwanz jetzt hart und lang. Der Blick von Herrn Johnson wanderte von meinen Beinen zu meinen Brüsten und wieder zu meinen Beinen, welche er immer noch streichelte.

“Manu! Es ist soweit…schnell das Taschentuch…Manu…nicht aufhören…oh, uh…” Ich griff schnell nach dem Taschentuch und hielt es über das Ende des Schwanzes. Die erste Ladung seines dicken weißen Spermas kam mit so einer Wucht aus seinem Schwanz, dass mir das Taschentuch wegflog. Nachdem das Taschentuch weg war, versuchte ich die zweite Ladung mit der Hand zu fangen, aber es war zu viel.

“Schnell der Mund, Mädchen, schnell mach es” schrie Herr Johnson.

“Aber ich habe noch niemals…” startete ich meinen Protest.

“Schnell!” befahl er.

Die Kombination von der Autorität seiner Stimme und meiner Hilflosigkeit ließ meinen Kopf nach vorne fallen. Ich nahm seinen dicken schwarzen Schwanz zwischen meine Lippen. Er ergoss sich wie eine Fontäne und ich bemerkte, dass Herr Johnson seine Hände auf meinen Hinterkopf gelegt hatte und nun in meine blonde Mähne griff, während Sperma über Sperma in meinen Mund schoss. Es kam so viel, dass mein Mund bald voll war. Aber es kam immer mehr, so dass ich keine andere Chance hatte, als sein Sperma zu schlucken, um Platz für die nächste Ladung zu machen. Das salzige, bittere Sperma ging nur ganz langsam meine Kehle hinunter, aber ich musste mich konzentrieren, denn es kam ja immer mehr.

Nachdem ich meine erste Portion geschluckt hatte, ließ der Griff von Herrn Johnson in meinen Haaren nach und ich hob meinen Kopf ein wenig, aber sofort drückte er ihn wieder hinunter, so dass sein Schwanz wieder tief in meinem Mund war. Ich realisierte, dass er begann meinen Kopf zu heben und zu senken, als würde er ihn ficken. Langsam verstand ich was ich da tat. Ich war dabei Herrn Johnson einen zu blasen. Ich schluckte erneut. Ich schaute hinauf und sah diesen zufriedenen Ausdruck in seinem Gesicht. Sein Schwanz pulsierte nicht länger in meinem Mund, aber er war immer noch groß und hart. Das war das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte und es war nicht gerade eines meiner größten Erfahrungen, zumal es noch nicht einmal der Schwanz meines Mannes war. Mein Kinn tat langsam weh und ich sah wieder auf zu Herrn Johnson, in der Hoffnung, dass er mich aus seiner Umklammerung entlässt. Schließlich lässt er meinen Kopf los.

“Danke dir, Manu,” sagte er. “das war sehr nett von dir.” Immer noch im Schockzustand von dem was gerade geschah, nickte ich. “Ich habe noch nie einen solchen Orgasmus gesehen.”

Ich kletterte vom Bett und richtete meine Kleidung. Herr Johnson schlief ein, deswegen ging ich schnell in das Badezimmer, um meinen Mund von dem letzten, verbliebenen Sperma zu befreien. Der Geschmack aber blieb. Meine eigenen Klamotten waren in der Zwischenzeit getrocknet und ich zog mich um. Ich verließ das Haus mit einer Menge Gedanken, welche sich in meinem Kopf breit machten.

Ungefähr eine Woche war vergangen, seit dem ich Herrn Johnson besucht hatte. Ich fühlte mich sehr schlecht deswegen und war froh, dass mein Ehemann es mir noch nicht angesehen hatte. So etwas konnte ich nicht noch einmal riskieren und deswegen beschloss ich einen Jobwechsel.

Auf den ersten Anruf hin hatte ich bereits ein Vorstellungsgespräch. Das Gespräch lief meiner Meinung nach auch blendend.

Ich befand mich also auf dem Rückweg von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin als mein Handy klingelte.

“Hi Manu!” Es war mein Freund der Sozialarbeiter. “Ich weiß, dass du heute nicht arbeitest, aber kannst du mir einen Gefallen tun?”

“Ja vielleicht” antwortete ich. “Worum geht es?”

“Ich brauche jemanden der nach Herrn Johnson schaut. Es ist sehr dringend und ich weiß ja, du hast einen Schlüssel. Ist es möglich?”

Ich fuhr in mich zusammen. Herr Johnson war immer noch an das Bett gefesselt und ich war schon mehrere Tage nicht mehr da gewesen. Was sollte ich tun?

“Okay, ich schau nach ihm” sagte ich, wissend das ich mich schlecht fühlen würde, wenn ich es nicht täte. Ein paar Minuten später war ich bei ihm. Ich öffnete die Haustür und trat ein.

“Hallo?” rief Herr Johnson aus seinem Schlafzimmer. “Wer ist da?”

“Ich bin es, Manu.” Rief ich zurück und versuchte gelassen zu klingen. “Was ist das Problem?” fragte ich als ich in sein Schlafzimmer eintrat.

“Hallo Manu. Die Glühbirne ist kaputt.” Er zeigte auf die Glühbirne in der Mitte der Schlafzimmerdecke, welche er von seinem Bett aus bedienen konnte.

“In Ordnung, ich tausche sie aus. Wo sind die Ersatzbirnen?”

“Da hinten in der Schublade” Ich fand sie schnell und wählte eine 60 Watt Birne. Der Tritt den ich immer benutzte, stand noch von der letzten Woche im Zimmer. Ich schüttelte mich, als ich den Tritt unter die Lampe stellte, da er mich an die Vorgänge der letzten Woche erinnerte.

Als ich meinen Mantel auszog, fiel mir erst auf, was ich heute trug. Da ich von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin und Vorzimmerdame kam, hatte ich mich sehr hübsch gemacht. Ich trug einen kurzen Rock und hohe Schuhe mit nur dünnen Absätzen. Ich überlegte einen Augenblick. Herr Johnson benahm sich wie normal und war offensichtlich so peinlich berührt über die Vorgänge der letzten Woche, wie ich es war.

Ich zog meine Schuhe aus und betrat den Tritt barfuss. Es war ein wenig anstrengend die Birne zu wechseln, während ich auf meinen Zehenspitzen balancierte. Als ich die Birne wechselte, sah ich im Fenster mein Spiegelbild. Dadurch das ich auf dem Tritt hin und her rutschte war mein Rock ein klein wenig höher gerutscht. Ich hoffte, Herr Johnson hätte sich unter Kontrolle.

Als ich die Glühbirne gewechselt hatte, klingelte das Telefon. Ich sah herunter, wie Herr Johnson den Anruf entgegennahm.

“Ja, wenn es denn sein soll, werden wir es tun. Ja…Tschüß.” Er sah nicht gerade erfreut aus. Als er mein fragendes Gesicht sah, sagte er, “Das war die Krankenschwester. Sie kommt her, um mich zu waschen. Sie ist gleich hier.”

Erleichtert, dass ich schnell die Wohnung wieder verlassen konnte, ohne dass etwas passiert war, bot ich Herrn Johnson an, eine Tasse Tee zu machen. Wir setzten uns und unterhielten uns, bis die Krankenschwester kam. Sie schaute sehr ernst aus. Sie schaute mich von oben bis unten an und warf mir einen merkwürdigen Blick zu, bevor sie sich Herr Johnson zu wandte.

“Hallo Herr Johnson. Ich bin hier, um Sie zu waschen. Wollen wir loslegen. Sie sind die letzten Male von einer Kollegin gewaschen worden, also wo ist die Ausrüstung?”

Herr Johnson schaute etwas ratlos und antwortete dann: “Ich glaube sie hat alles mitgenommen. Normalerweise lässt sie hier nichts zurück.”

Die Krankenschwester schaute böse. “Okay, dann muss ich halt losfahren und die Ausrüstung holen. Dann bin ich halt noch später dran, als ich es jetzt schon bin. Ich bin in einer Stunde wieder da.”

Dann schaute sie mich an “Auf ein Wort, bitte!” befahl sie und wies mich an, ihr in den Flur zu folgen.

Im Flur angekommen, fuhr mich die Krankenschwester an: “Ich erkenne sie. Sie arbeiten für den Sozialarbeiter, oder?”

“Ja” nickte ich.

“Dann müssten sie doch Herrn Johnsons Krankheitsverlauf kennen. Es sind alle unnötigen Aufregungen zu vermeiden.”

Ich nickte nochmals. “Ich weiß…” Ich wusste nicht, was sie wollte.

Kopfschüttelnd, da ich sie nicht verstand, zeigte sie auf den Spiegel im Flur. “Meinen sie wirklich, dass sie für diesen Job richtig angezogen sind?”

Ich betrachtete mich im Spiegel und konnte ihr nicht widersprechen. Meine Bluse war etwas zu weit geöffnet und der Rock war durch das Sitzen im Stuhl auch ein wenig zu hoch gerutscht. Aber die Krönung der ganzen Sache, waren meine Schuhe, die vielleicht für das Bewerbungsgespräch geeignet waren, aber jetzt doch etwas Anrüchiges hatten.

“Ich werde Herrn Johnson nachher gründlich nach Stresssymptomen untersuchen und wenn ich welche finde, werde ich sie und ihren Freund den Sozialarbeiter dafür verantwortlich machen. Ich nehme meinen Beruf nämlich sehr ernst.”

Dann verließ sie die Wohnung. Auch wenn ich sonst keine Krankenschwestern kenne, so weiß ich doch, dass ich mir bei den bevorstehenden Bewerbungsgesprächen keine schlechten Zeugnisse erlauben konnte. Noch wollte ich, dass mein Freund Ärger hat. Mit gesengtem Kopf ging ich zurück zu Herrn Johnson und erzählte ihm, was die Krankenschwester gesagt hatte.

“Gott sei dank konnten wir Ihr Problem ja schon letzte Woche beseitigen” lächelte ich ihn an.

“Oh Manu, es tut mir so leid…” sagte Herr Johnson. Es dauerte eine Minute, bis ich begriff, dass er mir nicht nur Mitleid wegen des harschen Tons der Krankenschwester aussprechen wollte. Langsam zog er die Bettdecke zurück. Mein Herz rutschte mir in die Hose. Herr Johnsons Schwanz stand hart und steif nach oben.

“Oh, nein, sie wird mich dafür verantwortlich machen” weinte ich. “Sie ist in einer halben Stunde zurück! Was können wir tun?”

“Ich sehe da nur eine Möglichkeit, Manu. Wir haben nicht lange Zeit.”

Ich nickte, ich war in Panik. Ich zog meine Schuhe aus.

“Nein, lass sie an, das wird mir helfen” kommandierte er.

Ich fühlte mich durcheinander. Was wurde von mir erwartet? Da war es wieder, das gleiche Dilemma wie letzte Woche. Aber ich wollte auch meine Jobaussichten nicht verlieren, geschweige meinem Freund dem Sozialarbeiter Schwierigkeiten bereiten. Vielleicht konnte es dieses letzte Mal ja schnell vorbei sein.

Herr Johnsons Schwanz zuckte als ich nach ihm griff. Ich fing an ihn schnell zu wichsen, während er wieder mein Bein streichelte. Er genoss es und stöhnte. Aber nach ein paar Minuten sprach er:

“Das ist nicht gut, Manu. Ich werde taub und habe kein richtiges Gefühl mehr. So komme ich nicht zum Höhepunkt.”

Ich wurde langsamer mit den Bewegungen meiner Hand. Ich musste ihn zum Abspritzen bringen, so dass die Erektion verschwunden war, wenn die Krankenschwester wieder kam. Weil ich keinen Ausweg mehr sah, bewegte ich meinen Kopf zu seinem Schwanz. Das nächste was ich weiß ist, dass ich seinen großen schwarzen Schwanz in meinem Mund aufnahm. Meine Zunge nahm Kontakt mit seiner schwarzen Haut auf und ich bewegte meinen Kopf langsam rauf und runter. Herr Johnson stöhnte auf, während ich ihm einen blies. Ich versuchte alles, damit er nur schnell kam.

Wie mein Kopf sich auf und nieder bewegte, fühlte ich, wie seine Hand unter meinen Rock und in mein Höschen wanderte; er suchte den Weg zu meinem Innersten. Einer seiner Finger fing an mich zu penetrieren. Ich hob meinen Kopf von seinem Schwanz.

“Nein, Herr Johnson…” protestierte ich.

“Es hilft mir früher zu kommen” sagte er wie er seinen Finger noch weiter in mich hinein schob. Ich zuckte zusammen, wie ich ihn tief in mir spürte. Meine Augen schauten auf den Wecker am Bett und ich begriff, dass jetzt nicht die Zeit zum Streiten war. Ich fing wieder an zu blasen. Ein salziger Geschmack klebte an meiner Zunge und die Erinnerungen an die vergangene Woche war wieder da.

Während ich mich auf das Blasen konzentrierte, fingerte er in meiner Muschi rum. Ich wurde langsam feucht und er fand auch meine Klitoris, welcher er sofort zu penetrieren anfing. Mittlerweile hatte er bereits zwei Finger in mir und ich war richtig feucht geworden.

Herr Johnson machte immer noch keine Anstalten zu kommen. Und dann war da noch ein Problem. Mein Nacken, mein Kiefer und mein Mund schmerzten allmählich sehr. Nach ein paar Minuten musste ich aufhören.

“Ich kann nicht mehr, es tut zu sehr weh” sagte ich.

“Da ist nur noch eine Sache, die wir ausprobieren können” sagte Herr Johnson, wie er mit seinen Fingern immer wieder in mich eindrang.

“Was?” fragte ich.

“Sex” sagte er während er mit meiner Klitoris spielte.

“Ich kann nicht! Ich kann nicht untreu sein. Ich bin sowieso schon viel zu weit gegangen.”

Herr Johnson nickte. “Es ist deine Entscheidung, Manu. Aber willst du diesen Job verlieren und sonst keinen mehr bekommen. Was wirst du deinem Mann erzählen?”

Daran hatte ich nicht gedacht. Ich war schon zu weit gegangen, aber vielleicht könnte das alles ja doch noch etwas nutzen.

“Okay, ich sehe auch keine andere Möglichkeit” sagte ich. Ich legte mich aufs Bett und zog meinen Rock hoch. Meine Beine kamen ganz zum Vorschein und ich trug immer noch meine hochhackigen Schuhe. Herr Johnson schaute mich an und zog mir langsam das Höschen aus. Er griff meine Beine und dann meine Taille und ich merkte wie sein Schwanz zuckte. Da fiel mir etwas ein. “Haben Sie ein Kondom?”

Herr Johnson schüttelte den Kopf. “Normalerweise habe ich keine Verwendung mehr dafür.”

Mit seiner Hand begann er, meine immer noch feuchte Muschi zu streicheln. Ich spürte eine gewisse Erregung.

“Okay” sagte ich. “Aber wenn Sie kommen, müssen Sie ihn rausziehen. Ich verhüte nicht. Sie werden ihn doch rausziehen, oder?”

“Ja” nickte er. Danach brachte er sich in Position. Ich fühlte, wie sein gewaltiger Schwanz gegen meinen Eingang drückte. Dann mit einem Stoß fühlte ich ihn in mir. Ich stöhnte, als er mich langsam ausfüllte.

“Leg deine Beine um mich, Manu” Sagte Herr Johnson verführerisch. Ich tat dies fast automatisch. Ich spürte, wie seine Hände meine Hüften streichelten.

Er fing an mein Oberteil zu öffnen. Mit langsamen Stößen drang er dabei immer tiefer in mich ein.

Langsam kamen meine Brüste zu Vorschein. Herr Johnson berührte sie mit seinen Fingerspitzen. Die Erregung hatte mich mittlerweile in ihrem Bann und deswegen protestierte ich auch nicht, als Herr Johnson mein Oberteil ganz öffnete und langsam anfing an meinen steil aufstehenden Nippeln zu saugen.

Herr Johnson fand den richtigen Rhythmus und ich begann meine Hüften ihm entgegen zu pressen. Sie entwickelten ihr eigenes Leben. “Sie…werden…ihn herausziehen…” stöhnte ich atemlos.

“Ja, werd ich Manu, ich möchte dieses Gefühl nur noch ein wenig länger genießen.” Er fickte mich tief und fest; viel tiefer als es meinen Mann jemals möglich war. Ich fühlte mich vollständig ausgefüllt. “Umklammere mich fester mit deinen Beinen, dann ist es gleich soweit.”

Ich umklammerte ihn so fest ich konnte.

“Nur noch eine Minute, Manu” stöhnte er, während seine Stöße immer schneller wurden. “Dann zieh ich ihn heraus.”

“Sie dürfen nicht in mir kommen” stöhnte ich während eines sehr tiefen Stoßes. “Sie müssen ihn heraus ziehen.”

“ja gleich…”

Ich spürte, wie sich ein Orgasmus näherte und presste meine Hüften fest in seinen Schwanz.

“Manu, gleich ist es soweit…” Er lehnte sich zu mir herüber und küsste mich. Automatisch öffnete ich meinen Mund und spürte seine alten rauhen Lippen. Unsere Zungen spielten miteinander. Dann spürte ich, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren.

“Rausziehen! Sie dürfen nicht in mir kommen!” schrie ich.

Gerade als ich merkte, wie er seinen Schwanz aus mir zog, hörte ich die Haustür. Die Krankenschwester war zurück! Vor Schreck klammerte ich meine Beine wieder eng um Herrn Johnson und zu meinem Entsetzen drückte ich dadurch seinen Schwanz wieder tief in mich. Ich versuchte noch ihn zurückzustoßen, aber er war zu tief in mir.

“Nein nicht…” schrie ich als die erste Ladung seines Spermas gegen mein Innerstes spritzte. Herr Johnson nahm seinen Rhythmus wieder auf und wahrscheinlich durch die Gefahr und die ganze Situation überkam auch mich jetzt ein Orgasmus. Wir küssten uns wieder und unsere Zungen trafen sich. Sein Sperma schoss nur so in mich, während ich meine Hüften wild bewegte. Ich hörte, wie sich langsam Schritte näherten. “Oh ja, Manu…du fühlst dich so gut an” schrie Herr Johnson, während er seinen Schwanz immer wieder tief in mich schob.

Dann hatte er all sein Sperma in mir deponiert. Seine Hände berührten noch meine Beine, als er sich von mir rollte. Sein Schwanz war jetzt am schrumpfen.

Ich lag da, wie betäubt, im Alter von 32 Jahren und ganz sicher wieder schwanger mit einem farbigen Baby. Die Zeit verging im Zeitlupentempo, als ich das Eintreffen der Krankenschwester im Schlafzimmer erwartete. Wie sollte ich das erklären?

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*

Wer den ersten Teil gelesen hat kann sicher verstehen, in welch einer unmöglichen Situation ich mich befunden habe. Zu diesem Zeitpunkt habe ich gedacht, das war das Schlimmste, was mir je passieren könnte. Aber ich hatte mich geirrt.

Nachdem mich die Krankenschwester in der eindeutigen Situation mit Herrn Johnson entdeckt hatte, war sie zunächst sprachlos. Dann schüttelte sie den Kopf und verließ den Raum. Ich fühlte mich schlecht. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Was würde mein Mann sagen; was meine Familie?

Selbst Herr Johnson schämte sich. “Es tut mir leid” flüsterte er nur leise.

Ich ordnete schnell meine Bluse, zog meinen Rock wieder hinunter und lief der Krankenschwester hinterer. Sie wartete im Flur auf mich.

“Ich kann das erklären…” stotterte ich.

“Da bin ich aber gespannt.” Sie schaute mich mit ernstem Blick an.

Da merkte ich, wie langsam ein großer Tropfen Sperma an meinem Bein hinunterlief und an meinen Schuhen kleben blieb. Ich sah, wie die Krankenschwester auf meine Schuhe sah und dann wieder auf mich. Ich wollte in der Erde versinken.

“Es ist irgendwie passiert, bitte fragen Sie mich nicht wie. Bitte zeigen Sie mich nicht an, oder verraten Sie mich. Bitte…”

Die Krankenschwester überlegte einen Moment. Sie klopfte sich dabei mit dem Finger an das Kinn.

“Das werden wir noch sehen. Erst mal muss ich Herrn Johnson untersuchen. Vielleicht haben sie ihn ja schon umgebracht mit ihrer Gier!”

Sie ging in das Schlafzimmer von Herrn Johnson. Ich machte mir Vorwürfe und warum hatte ich mir eben nicht auch noch die Zeit genommen, wenigstens meinen Slip wieder anzuziehen.

Ich ging erst einmal ins Badezimmer. Als ich mich im Spiegel sah, erschrak ich erst und dann musste ich weinen. Mein Lippenstift war verschmiert und meine blonde Mähne war total durcheinander.

Mit dem Handtuch versuchte ich das Rinnsal von Sperma zu stoppen, welches immer noch aus meinem Innersten quoll.

Dann hörte ich die Krankenschwester nach mir rufen.

Ich ging wieder auf den Flur. Sie schaute nicht mehr ganz so streng.

“Sie haben Glück gehabt, es geht Herrn Johnson gut. Er hat mir die ganze Geschichte erzählt und die Schuld auf sich genommen. Aber trotzdem darf ihnen so etwas nicht passieren. Wenn sie sich um die Pflege anderer bemühen, so tragen sie eine große Verantwortung.”

Ich versicherte ihr, dass ich mir dieser Verantwortung bewusst war und dass mich ja nur mein Mitgefühl in diese unglaubliche Situation gebracht hatte.

Sie schien es zu verstehen.

“Ich werde sie nicht melden” lächelte sie mich an. Das erste Lächeln von ihr überhaupt. Mir fiel ein Stein vom Herzen.

“Aber ich möchte eine Gegenleistung von ihnen.”

“Jede, solange sie mich nur nicht melden.”

“Ich habe einen Patienten, um den ich mich normalerweise jeden Nachmittag kümmere. Er ist 18, aber er ist blind und braucht deswegen Hilfe. Außerdem ist er mein Sohn.”

Irgendwie tat mir die Krankenschwester leid. Kein Wunder, dass sie so streng war, wenn sie doch zuhause ein blindes Kind hatte. Ich konnte das verstehen.

“Ich wollte nächste Woche eine Fortbildung machen und habe niemanden, der sich in der Zeit um meinen Sohn kümmern kann und der die täglichen Besorgungen macht. Außerdem hat er zu dieser Zeit schulfrei. Ich möchte, dass sie das übernehmen. Ich denke, dass sind sie mir schuldig.”

Sie schaute mich fragend an.

“Ich mache es!” fuhr es aus mir heraus. Das war eine akzeptable Lösung. Ich musste zwar zu hause für Ersatz sorgen, aber ich befand mich tatsächlich in der Schuld der Frau.

Sie gab mir ihre Adresse und wir verabredeten uns für Montag früh. Dann verließ sie den Raum, um Herrn Johnson zu baden.

Ich verabschiedete mich nicht von Herrn Johnson. Selbst den Slip ließ ich bei ihm. Zu peinlich war mir das alles. Ich nahm nur noch den Mantel von der Garderobe und verließ die Wohnung. Meinen Schlüssel ließ ich dort. Die Wohnung und Herrn Johnson wollte ich nicht wieder sehen.

Es war Wochenende und den normalen Samstagabendsex mit meinem Mann vermied ich mit einer Lüge. Der Schwanz von Herrn Johnson hatte mich bis aufs Äußerste gedehnt und ich hatte Sorge, dass mein Mann etwas merken würde.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Was hatte ich ihm bloß angetan, aber ich konnte es ihm auch nicht erzählen. Er würde es nicht verstehen.

Trotzdem bemerkte er, dass etwas mit mir war. Aber ich log ihn an und versicherte ihm, dass alles in Ordnung war. Er schien es zu glauben, jedenfalls hörte er auf mich zu bedrängen. Ich konnte das ganze Wochenende nur noch an die Vorgänge in Herrn Johnsons Schlafzimmer denken. War ich schwanger oder nicht?

Ich hatte gerade erst meine Periode, deswegen standen weitere ungewisse Wochen vor mir. Außerdem wusste ich nicht was zu tun wäre, wenn ich tatsächlich schwanger wäre.

Das konnte ich dann wohl kaum länger geheim halten.

So kam es, dass ich relativ glücklich war, als ich am Montagmorgen zur Krankenschwester und ihrem Sohn fahren konnte. Das war die Ablenkung, die ich jetzt brauchte.

Sie wohnte in einem Arbeiterviertel mit ziemlich hohem Ausländeranteil. Der Wohnblock selber war schon etwas heruntergekommen. Sie tat mir leid, als allein erziehende Mutter konnte sie sich bestimmt nicht mehr leisten.

Als sich die Tür öffnete begrüßte mich die Krankenschwester. Dieses Mal war ich entsprechend angezogen. Ich trug ein Sweatshirt und eine Jeans. Außerdem hatte ich meine Haare zusammengebunden. Wenn ich jetzt etwas nicht wollte, dann unseriös zu wirken. Merkwürdig, denn meinen Ruf konnte ich bei ihr sicherlich nicht mehr retten.

“Hallo Manu, ich darf doch Manu sagen, oder?”

“Sicher Frau Engelhardt” versicherte ich ihr. Mittlerweile kannte ich ja ihren Namen.

“Das ist mein Schatz, der Alex.”

Alex war an sich ein hübscher Junge. Etwas klein, aber ein nettes Gesicht und weder zu dünn noch zu dick. An seinen Augen konnte man erkennen, dass er blind war.

Frau Engelhardt zeigte mir die Wohnung. Sie lebten in einfachen Verhältnissen und trotzdem war die Wohnung gemütlich eingerichtet.

“Ich bin gegen 16:00 Uhr wieder zurück. Sie müssten dem Jungen also etwas zu essen kochen. Ansonsten leisten sie ihm doch etwas Gesellschaft.”

“Das mache ich. Ich werde sie nicht enttäuschen!”

Dann küsste sie noch einmal ihren Sohn und ging zu ihrem Kurs.

Alex und ich unterhielten uns. Er hatte eine sympathische Art und die normalen Interessen eines 18jährigen. Er erzählte mir von seinen Freunden im Haus und von der Schule.

Ich holte Kekse und was zu trinken und las ihm eine seiner Lieblingsgeschichten vor. So verging der gesamte Vormittag, ohne dass ich einmal an die letzte Woche denken musste.

Als es auf den Mittag zuging, fragte ich ihn, was er denn essen wolle. Er wünschte sich Spaghetti mit Tomatensoße. Zum Glück war alles im Haus, was dafür gebraucht wurde.

Während ich kochte, saß Alex in seinem Zimmer und hörte ein wenig Musik.

Die Spaghetti waren aufgesetzt, aber das Glas mit der Tomatensoße ließ sich schwer öffnen. Ich nahm es also unter den Arm und drehte es mit aller Gewalt auf. Ein großer Schwall Soße ergoss sich dabei über meine Jeans.

“Nicht schon wieder!” rief ich und erinnerte mich an die letzte Woche.

“Was ist passiert”, rief Alex aus seinem Zimmer.

“Nichts, ich hab bloß gekleckert!”

Ich überlegte einen Moment und dann fiel mir ein, dass im Gegensatz zur letzten Woche jetzt nichts passieren konnte, da Alex nicht sehen konnte. Ich zog also meine Jeans aus und steckte sie in die Waschmaschine. Mit Waschen und Trocknen müsste sie um 15:00 Uhr wieder sauber sein, errechnete ich. Genug Zeit also, bis Frau Engelhardt wieder nach hause kommt. Da ich nicht in den Schränken von ihr wühlen wollte, ich hielt das für indiskret, entschied ich mich solange im Slip herum zu laufen.

Dann machte ich die Schweinerei in der Küche wieder sauber und kochte das Essen fertig.

Beim Essen saßen Alex und ich uns gegenüber und wir unterhielten uns. Wir verstanden uns gut. Er fing auch langsam an, mich auszufragen.

Ich erzählte ihm, dass ich 32 wäre und beschrieb ihm mein Aussehen.

“Klingt als wärst du sehr hübsch, soweit ich das beurteilen kann.”

“Danke, obwohl ich dich ja auch anlügen könnte…” lachte ich los.

“Stimmt, aber ich könnte es nachkontrollieren, dann weiß ich wie du aussiehst.”

“Wie willst du das denn machen?”, fragte ich den Jungen ohne mir etwas dabei zu denken.

“Ich kann dein Gesicht ertasten, du musst dich nur zu mir beugen.”

Ich sah da kein Problem, also streckte ich ihm mein Gesicht über den Tisch entgegen und er berührte vorsichtig jede Partie meines Gesichtes.

“Wirklich hübsch, du hast nicht gelogen” gab er mir zu verstehen.

“Danke”

Ich glaub ich wurde sogar ein wenig rot. Danach unterhielten wir uns weiter und als wir fertig waren mit dem Essen, machte ich uns noch einen Tee. Alex war wirklich ein netter Junge.

Als wir in unser Gespräch vertieft waren, es ging gerade um ein Mädchen auf seiner Blindenschule, griff er nach seinem Tee und stieß ihn dabei versehentlich um. Der ganze heiße Tee lief über den Tisch auf seine Jogginghose. Alex schrie vor Schmerzen und kippte auch noch mit dem Stuhl um.

Als er da lag und sich vor Schmerzen krümmte und versuchte die Hose von seinem Oberschenkel abzuhalten, wusste ich erst nicht was ich tun sollte.

“Du musst die Hose ausziehen” schrie ich.

“Ich kann nicht” antwortete er von Schmerzen erfüllt. Ich dachte er schafft es nicht alleine, daher zog ich ihm die Hose mit einem Ruck runter und aus. Aber er meinte wohl etwas anderes. Als ich wieder zu ihm schaute, stellte ich nämlich fest, dass er keine Unterhose trug.

“Warum hast du das getan?”

“Ich wusste doch nicht…” Ich fing an zu stammeln. Dann wollte ich ihn schnell ablenken.

“Wo ist die Brandsalbe?”

“Im Badezimmer” antwortete er. Schnell lief ich in das Badezimmer, um die Salbe zu holen. Als ich wiederkam, hatte Alex sich schon wieder auf den Stuhl gesetzt. Sein linker Oberschenkel hatte an seiner Innenseite eine handgroße Verbrennung. Ich gab Alex die Salbe, merkte aber kurze Zeit später, dass er es nicht selbst schaffte. Die ganze Situation tat mir so leid. Er musste ungeheure Schmerzen haben. Wie konnte ich ihm auch nur einen heißen Tee geben. Ich machte mir Vorwürfe.

“Gib mir die Salbe” sagte ich zu ihm.

“Vorsichtig, bitte nicht zu stark aufdrücken, sonst geh ich an die Decke.”

Ich nahm etwas Salbe und verteilte sie langsam auf seinem Oberschenkel. Dabei muss ich auch irgendwie mit meinem Bein an sein anderen Oberschenkel gekommen sein, denn plötzlich fragte er: “Wo ist denn deine Hose?”

“Ich hab dir doch vorhin gesagt, ich hätte gekleckert, jetzt wasche ich sie gerade. Heute geht auch alles schief. Deine Mutter wird mich umbringen!” Ich machte mir nicht nur Vorwürfe, ich machte mir auch Sorgen, dass Frau Engelhardt sich nicht weiter an unsere Abmachung hielt.

“Sie muss es ja gar nicht erfahren. Das bleibt unser kleines Geheimnis” flüsterte mir Alex auf einmal zu.

Gleichzeitig streichelte er mit seiner Hand an meinem Knie.

“Was?” ich schreckte auf und ging ein Schritt zurück. Ich wollte es nicht war haben.

“Manu, du kannst dir doch vorstellen, was ein Junge in meinem Alter für Wünsche hat. Vielleicht kannst du mir einen erfüllen und die ganze Geschichte bleibt unter uns. Ich weiß auch nicht was meine Mutter sagen würde, wenn ich ihr erzähle, wie du mir meine Hose runter gerissen hast.

“Du spinnst wohl, du weißt genau, warum ich das gemacht habe!” fuhr ich ihn an. Ich konnte nicht fassen, wie ich mich schon wieder in so eine Situation geritten hatte. Ich konnte ja noch froh sein, dass Alex nicht wusste, warum ich auf ihn aufpasste.

“Sicher weiß ich das. Du hast mir die Hose runter gezogen, obwohl ich es nicht wollte und selber hast du auch keine mehr angehabt. Dann hast du darauf bestanden, mir das Bein einzureiben, obwohl ich es nicht wollte. Das ist die Geschichte, die ich meiner Mutter erzählen werde”

Ich überlegte. Der kleine Mistkerl hatte mich doch tatsächlich in seiner Hand. Für einen Außenstehenden hörte sich das echt blöd an und was seine Mutter denken würde, war mir sowieso klar. Und noch etwas fiel mir auf. Alex hatte eine Erektion und zwar eine gewaltige. Es ist mir heute noch unerklärlich, wie ein so junger Kerl mit so einem Glied ausgestattet sein kann. Ich weiß nicht, ob sich in seinem Körper überhaupt noch Blut befunden hat. Normalerweise wurde alles zwischen seinen Schenkeln gebraucht.

“Was willst du von mir? Ich bin verheiratet, dass weist du doch.” Ich merkte, wie ich etwas kleinlaut wurde.

“Ich möchte dich berühren. Ich weiß nicht, ob ich jemals sonst die Chance haben werde, so eine schöne Frau zu berühren. Nehme es mir nicht krumm, aber ich kann mir diese Chance nicht entgehen lassen.” Seine Erektion pulsierte bei diesen Worten.

“Nur berühren?” fragte ich. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte auch ein wenig Mitleid mit diesem Jungen. Irgendwie konnte ich ihn verstehen. Hier bot sich eine einmalige Chance für ihn und er war in einem Alter in dem man eine solche nutzen will, wenn nicht sogar muss.

“Ja nur berühren, aber ich möchte, dass du nackt bist.”

“OK. Aber sonst nichts” Ich resignierte. Als ich mein Sweatshirt und meine Unterwäsche auszog, bemerkte ich wie Alex aufgeregt lauschte.

“Ich bin soweit” Ich trat wieder näher zu ihm.

“Nein, nicht hier, lass uns in mein Zimmer gehen” er kannte sich in der Wohnung aus und ging vor. Dann zeigte er auf sein Bett.

“Bitte, leg dich hier hin.” Er war freundlich und bestimmt.

Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Er kniete sich davor. Seine Schmerzen schienen auf einmal wie weggeblasen. Langsam fing er an meinen Bauch zu berühren. Ich gebe zu, er hatte eine wundervolle Art mich zu berühren. Langsam glitten seine Finger in tastenden Bewegungen höher zu meinem Busen. Auch wenn ich sein Verhalten nicht tolerieren konnte und er mich erpresst hatte, so empfand ich seine Hände als angenehm auf meiner Haut. Ich schaute zu seinem Wecker. Es war 13:00 Uhr also noch genug Zeit. Nicht das seine Mutter wieder unverhofft reinschneite.

“Aber das bleibt unser Geheimnis.” Ich keuchte ein wenig.

“Sicher nur wir beide wissen davon. Ich werde meiner Mutter nichts erzählen. Danke, dass du mir diese Gelegenheit gegeben hast.”

Irgendwie schaffte dieser Alex es doch, dass ich immer wieder Mitleid und Verständnis für ihn empfand.

Als er meine Brüste ertastete, streckte ich sie unwillkürlich ein wenig nach oben. Dann drückte er meine Brustwarzen etwas und rollte sie zwischen seinen Fingern. Ich gebe es ungern zu, aber in dem Moment schloss ich meine Augen und fing an es zu genießen.

Er widmete 10 Minuten seiner Aufmerksamkeit meinen Brüsten und ich bemerkte, wie ich ein wenig feucht wurde.

“Ich habe noch nie eine Frau geküsst. Ich möchte dich küssen.”

Er lehnte sich über mich und ohne dass er meine Antwort abwartete, ertastete er meinen Mund und ich spürte seine Lippen auf meinen. Er war noch sehr unerfahren, aber eine innere Kraft in mir ließ mich meine Lippen öffnen und unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen. Seine Hände spielten mit meinen Haaren.

“Ich denke, das reicht jetzt”, flüsterte ich nach dem Kuss. Langsam hatte ich auch ein wenig Angst vor meiner eigenen Erregung. Ich genoss zwar die Berührungen, aber ich wusste immer noch, dass dies eigentlich falsch war.

“Dreh dich um!”

“Ich denke, wir sollten jetzt aufhören. Ich bin verheiratet und ich denke das reicht. Ich habe meine Abmachung eingehalten und….”; ich klang ein wenig unsicher.

“Dreh dich um!”, gab er mir erneut energisch zu verstehen. Ich weiß heute nicht mehr warum, aber ich drehte mich auf meinen Bauch und Alex fing an meinen Rücken zu streicheln.

Ich bekam eine Gänsehaut bei seinen sanften Berührungen. Langsam glitt seine Hand hinunter zu meinen Backen und als er sie berührte und etwas fester zupackte, seufzte ich.

Es war ein wunderschönes Gefühl, wie er sie massierte. Ich wollte nicht, dass er bemerkte, wie schwer ich atmete, deswegen drückte ich meinen Kopf in das Kissen. Meine Beine waren leicht geöffnet und so war es nur eine Frage der Zeit, bis Alex auch meine Schamlippen berührte. Ich sagte nichts. Ich schämte mich, weil sie schon so feucht waren.

Dann drang er mit einem Finger in mich ein.

“Das geht nicht. Bitte lass es. Wir sollten jetzt aufhören. Du hast jetzt genug Erfahrungen gesammelt”, stammelte ich. Dabei bemerkte ich aber, wie meine Hüften sich rhythmisch bewegten.

“Nur noch einen kurzen Augenblick”, flüsterte er mir zu und schob auch noch einen zweiten Finger in mich. Ich keuchte auf und da ich meine Erregung verstecken wollte, drückte ich mein Gesicht wieder in das Kissen. Meine Hüften drückten sich ihm entgegen. Nach einer weile spürte ich schon vier Finger in mir. Alex hatte sich in der Zwischenzeit zwischen meine Beine gekniet, damit er mich besser greifen konnte.

“Wir müssen jetzt aufhören”, keuchte ich. Aber mein Körper tanzte weiter auf seinen Fingern. Sein Daumen war auch schon ganz feucht und ich erwartete jeden Moment, dass er ihn auch in mich schob. Aber sein Daumen glitt zu meinem Anus ab. Ich wollte gerade protestieren, da überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Während ich mich laut aufstöhnend gegen seine Finger drückte, drang sein Daumen in meinen Anus ein. Dieses völlig neue Gefühl verstärkte meinen Orgasmus noch.

“Es gefällt dir, oder? Los sag es, sag mir wie es ist!”, schrie Alex plötzlich.

“Oh Gott, hör nicht auf!”, hörte ich mich nur selber schreien. Er griff mich fester und seine linke Hand fuhr unter meinen Bauch. Er hob ihn ein wenig an und wie in Trance half ich ihm dabei. Irgendwann kniete ich auf meinen weit gespreizten Beinen, während mein Kopf immer noch im Kissen war. Es muss ein geiler Anblick gewesen sein. Mein Arsch stand steil in die Luft und Alex hörte nicht auf seine Finger und Daumen in mich zu drücken. Ich keuchte immer nur in das Kissen.

Mit der linken Hand streichelte und drückte er jetzt zusätzlich meine Brustwarzen.

Ich stand kurz vor meinem nächsten Orgasmus als er seine Hand zurückzog.

“Nicht aufhören”, seufzte ich leise vor Verlangen.

“Ist in Ordnung”, sagte er nüchtern und ich spürte wie wieder etwas Großes in mich eindrang. Gleichzeitig griffen seine beiden Hände meine Brüste und kneteten sie durch.

“Das geht nicht. Ich bin verheiratet. Hör auf…”, ich schaute zu ihm auf. Er bewegte sich nicht und ich bewegte mich nicht. Alles was Alex tat, war mich festzuhalten und meine Brüste zu streicheln und die Brustwarzen zwischen den Fingern zu rollen. Das konnte er wirklich gut.

“Das geht wirklich nicht, Alex. So schön es auch ist, aber ich bin verheiratet. Außerdem nehme ich die Pille nicht und du trägst kein Kondom.” Ich versuchte so nüchtern, wie möglich zu klingen, konnte meine immer mehr aufkommende Erregung aber nicht ganz verbergen.

Er bewegte sich immer noch nicht, nur seine linke Hand suchte mein Gesicht. Er tastete es ab und bemerkte den ganzen Schweiß der mir auf dem Gesicht stand. Ich wollte gerade wieder etwas sagen, da schob er mir einen Finger in den Mund. Heute weiß ich nicht mehr warum, aber ich schloss meine Lippen um seinen Finger. Das nahm er als Zeichen, um mit ganz langsamen Stößen immer weiter in mich einzudringen.

Das war es. Das hatte mich zu geil gemacht. Ich richtete mich auf Arme und Beine auf und während Alex mich jetzt immer heftiger weiter fickte, überkam mich der nächste Orgasmus.

“Du darfst nicht in mir kommen!” schrie ich dabei immer wieder aus.

“Wie sagt man?” fragte der kleine Flegel doch dann tatsächlich. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber er hat garantiert gegrinst.

“Bitte…”stöhnte ich.

“In Ordnung, ich will dich ja nicht schwängern” flüsterte er mir in das Ohr. Dann drang er wieder in einem tiefen Stoß in mich ein. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf.

Dann spürte ich, dass er seine Hände von meinen Brüsten nahm und sie auf die Backen legte. Die Daumen kreisten um meinen Anus, als ich dort etwas Feuchtes spürte. Er musste mich angespuckt haben. Langsam öffneten seine beiden Daumen meinen Anus und verrieben die Spucke. Das ganze war zwar neu für mich, aber ich mochte es. Ich spürte wie der nächste Orgasmus mich überkam.

“Gleich ist es soweit”, stöhnte Alex auf, während er noch einmal tief in mich eindrang.

“Zieh ihn raus, du hast es versprochen!”

Er zog ihn hinaus, nur um ihn gleich darauf gegen meinen Anus zu drücken. Das war zu viel. Ein riesiger Orgasmus überkam mich und meine Vorderarme brachen zusammen. Ich biss in das Kissen als Alex langsam immer tiefer in mich eindrang. Dieses Gefühl von Lust und Schmerz war ganz neu für mich. Er fing an mich langsam weiter zu ficken.

Dann spürte ich, wie Alex seinen Saft in mich spritzte. Immer mehr kam aus seinem wild pulsierenden Schwanz. Irgendwann brachen wir zusammen und er lag auf mir, während sein Schwanz schrumpfte. Ich drehte meinen Kopf und wir küssten uns.

“Danke” flüsterte er mir ins Ohr und dann küssten wir uns wieder.

Wir lagen noch eine Weile so da. Dann zogen wir uns wieder an. Meine Sachen waren wieder trocken. Während ich mich anzog, versuchte ich zu verstehen, warum ich so schwach war. Warum konnte ich meinem Mann nicht mehr treu sein. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich ließ Alex in seinem Bett zurück und räumte die Küche auf.

Kurze Zeit später kam auch Frau Engelhardt zurück. Ich öffnete ihr die Tür und sie begrüßte mich. Gott sei Dank wunderte sie sich nicht über meine jetzt doch etwas zerzauste Frisur. Auch Alex kam aus seinem Zimmer. Er erzählte ihr, wie gut ich mich um ihn gekümmert hätte und Frau Engelhardt lächelte mich an.

Als sie mich verabschiedete, hörte ich noch Alex rufen:

“Bis morgen!”

Da wurde mir auf einmal bewusst, was eigentlich passiert war. Alex würde morgen genau das gleiche von mir verlangen und ansonsten würde er alles seiner Mutter erzählen und das bei meiner Vorgeschichte. Da stand ich wieder, die liebende Ehefrau oder sollte ich lieber sagen: das Spielzeug von Alex? Und warum wurde ich bei den Gedanken an morgen eigentlich schon wieder feucht?

*

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Die Kolonie der fünf Rassen 2.Teil

Kapitel 4.) Ankunftstag aus Sicht von Suki Yamamoto!

Ich stand in der Halle und war fasziniert von den anderen Rassen und wie die anderen 150 hörte ich auch das einige schon zu ihren Arbeitsplätzen mussten, deswegen war mein Name einer der ersten der Aufgerufen wurden.
Ich bekam meine Chipkarte und das Handbuch einschließlich Lageplan mit der Bemerkung das ich bitte umgehend zu den Gewächshäusern mit den dazugehörigen Laboren gehen sollte.
Ich fand sie sehr schnell und betrat den Hof mit fremd aussehenden Fahrzeugen die man aber eindeutig als Agrarfahrzeuge identifizieren konnte.ich betrat ein Gebäude das an den Gewächshäusern angeschlossen war und erkannte eine Tür mit der Aufschrift Besprechungsraum.ich klopfte und hörte ein&#034Kommen sie rein&#034.
Ich sah in der Mitte des Raumes einen großen Tisch mit.Um den Tisch verteilt sah ich jeweils ein Mitglied jeder Rasse. Guten Tag ich bin Suki Yamamoto!
Guten Tag Suki Yamamoto und willkommen in unserer Kolonie. Entschuldigen Sie das wir sie gleich angefordert haben aber es geht um wichtige Entscheidungen. Und als Spezialistin wie für ihren mitgebrachten Mais wollen sie sicher an Entscheidungen teilhaben.
Da jedes Handbuch etwas anders war weil ein Teil speziell für seinen Aufgabenbereich einen nicht unerheblichen Abschnitt enthält.So auch in meinem den ich leider noch nicht lesen konnte was ich auch anführte.Das Wissen wir und es sind im Moment,noch keine Probleme die eine Lösung nötig haben die ich nicht so mit bewältigen könnte wurde mir gesagt. Es geht um den Standort der Feldfrüchte,in dem als mein Kollege das erwähnte entstand ein Hologramm des Planeten in der Mitte des Tisches.Ein blinkender Punkt zeigte den Standort der Kolonie.Er vergrößerte sich durch heranzoomen.Und bald konnte ich jedes Detail unserer Kolonie erkennen.Das Hologramm fuhr weiter in eine flache Ebene .Hier sollte eine gute Gegend sein für unsere Felder.Ich besah mir die Gegend und auch darüber hinaus!
Und etwas störte mich! Ich fragte ob ich mir mal den oberen Rand des Gebiets ansehen konnte was man mir zeigte und jetzt wusste ich was mich störte.Dort lag sehr viel Geröll und auf meinem kleinen Monitor der vor mir stand zoomte ich noch näher ran.Ja da stimmt was nicht murmelte ich vor mir her.Bitte fahren sie weiter hoch in das Tal hinein bitte.Das Hologramm fuhr ein enges aber tiefes Tal lang .Ich hörte ersten Widerstand was ich den in dieser langweiligen gegen suchte.Ich bat um einen moment Geduld auch mein Kollege gegenüber ein Hazweioner sah ich an das er skeptisches Interesse zeigte und bemerkte das er auch mehr sehen will.Das enge Tal wurde breiter aber mann konnte im Detail jetzt nicht sehen was ich ahnte.So bat ich etwas mehr in die totale zu gehen.Ja etwas mehr noch,noch etwas mehr,ja noch mehr bitte dirigierte ich. Stopp das reicht sehen sie das fragte ich in die Runde.Was sollen wir sehen?
Was sie sehen sollen?Sehen sie sich das Tal an es sieht aus wie ein halbierter Trichter und das enge Tal oberhalb ihres favorisierten Standortes ist der Ausfluss des Trichters!Jeder Tropfen Wasser der im Tal zu viel ist, wird das enge Tal herunterschießen und die Felder überfluten.
Die Gespräche dauerten noch weiter vier Stunden.Ich war erschöpft,aber mit dem Ergebnis zufrieden.Man einigte sich darauf das 10 Kilometer weiter ein weiterer guter Standort wäre und man dort die Felder einrichten wollte außer einigen Feldfruchtarten die einen hohen Wasseranspruch hatten,diese sollten in der nähe des Tals angebaut werden mit dem ansinnen das man sich den rytmuss das Wasser anpassen musste. Dies traf auch auf unseren Reis zu.
Die Sitzung wurde geschlossen als sich mir der Hazweioner anschloss.Ich bin Derk bemerkte er.Ich habe ihren Namen bei der Besprechung gehört Derk.Mich nennt man Suki,ich weiß und sie sind auch meine zugeteilte Partnerin.Ahh das ist mir neu sagte ich.
Wenn ich eine Bemerkung machen darf Suki,sie sehen sehr müde aus.Ja bin ich auch,und möchte mich gleich hinlegen.Dürfte ich sie einladen in einer unserer Kantinen,bitte sagen sie nicht gleich nein!Sie sollen etwas aus meiner Heimat probieren,ich verspreche ihnen danach werden sie sich frisch wie ein junger Morgen fühlen.
!Ich war eigentlich viel zu kaputt um noch was trinken zugehen aber irgendwie machte er mich neugierig und ich stimmte zu und wenn ich nicht so müde wäre dann …..!
Und tatsächlich das was mir Derk anbot,eine Art Tee war wirklich der reinste Muntermacher.Unser Kaffee sah dagegen alt aus.Bei dem Gedanken vermisste ich trotzdem jetzt schon einen guten Kaffee der leider nicht zu unseren mitgebrachten Nutzpflanzen zählte.Ich war schon immer mehr für Kaffee, obwohl das Teetrinken in meiner Heimat eine große Tradition hatte.
Was meinst du dazu Suki?
Ich wurde durch meinen Namen aus meinen leicht melancholischen Gedanken gerissen.Ähh entschuldige Derk,könntest du deine Frage nochmal wiederholen.Der Maloktee,ob er schmeckt,er ist vielen etwas zu streng?
Ja, durchaus!Er erinnert mich entfernt an etwas das bei uns Eukalyptus heißt.Hat euer Eukalyptus auch eine aphrodisierende Wirkung fragte Derk als nächstes.Nein der Maloktee etwa?War meine Gegenfrage.
Ja durchaus das hätte ich dir gleich sagen sollen aber du musst mir glauben mir ging es wirklich nur um seine belebende Wirkung!Du solltest aber in 2 bis 3 Stunden auf deinem Zimmer sein denn dann kommt deine Müdigkeit mit verstärkter Wucht wieder.
Na gut was hältst du davon wenn wir die Zeit gemeinsam nutzen und du mit mir aufs Zimmer kommst? Danke Suki aber das möchte ich nicht so denkst du doch wenn die Wirkung vorüber ist das ich dich mit dem Trank manipuliert hätte.
Da kann ich dich beruhigen Derk,wenn ich nicht so Müde gewesen wäre hätte ich dich auch ohne deinen Trank aufgefordert mich zu begleiten!Was ist nun hast du Lust auf einen Fick,ich könnte jetzt einen vertragen.
Wir standen auf und Derk kam mir noch größer vor.Er überragte mich um mehr als 2 Köpfe.Ich selbst war für eine japanische Frau recht groß mit 1.75 aber der Hazweioner überragte mich bei weitem und schätzte das er so 2,20 groß war.
Als wir bei meinem Zimmer ankamen, sah ich das mein Gepäck angekommen war.Ich war damals erstaunt das wir soviel mitnehmen durften.Ich öffnete einen der Koffer und fand schnell was ich suchte.Ich bat Derk um etwas zeit da ich mich frisch machen wollte.Neben den Toilettenutensilien nahm ich auch ein fast transparentes Negligee mit ins Badezimmer.Ich war jetzt richtig heiß und beeilte mich.Auf der Erde habe ich nicht umsonst diese Filme gedreht.Denn ich war sexuell schon immer sehr aktiv und wollte immer mehr und immer größer,das Geld war nur eine Dreingabe.Da ich wusste was die Hazweioner zwischen den Beinen haben sollen war ich schon sehr neugierig.Man konnte bei ihrer Art von Kleidung das Gewisse etwas nicht mal erahnen.
Ich war fertig und ging aus dem Bad und hatte bewusst das Licht angelassen,da der Wohnraum etwas dunkler war blieb ich einige Sekunden im Türrahmen stehen.Ich merkte am Gesicht von Derk das ich die Wirkung erzielte die ich mit dem Auftritt provozierte.
Ich ging nun auf Derk zu und löste die Schlaufe die sein Kleidungsstück zusammen hielt das mich an einen Judoanzug erinnerte nur das es etwas länger war und er keine Hose trug.
Und es machte Boom in meinem Kopf,was ein gewaltiges Teil!Ich fasste ihn an und gleichzeitig kam er mir mit dem Mund entgegen.Wir küssten uns und ich schmeckte noch immer den Tee in seinem Mund als sich unsere Zungen im Mund einen wilden Tanz hingaben.
Ich hatte seinen Penis in der Hand und konnte ihn nicht umfassen,dabei war er noch nicht mal ausgefahren.Ich kniete mich vor ihm um seinen Schwanz zu blasen aber als ich ihn vor mir sah wurde mir die Tatsache bewusst das ich diese riesen Teil nicht blasen konnte.Statt dessen nahm ich nur seine Nille in den Mund.Eigentlich war es aus seiner Sicht nichts anderes als das ich seine Schwanzspitze nur küsste.Ich leckte um seine Nille herum und fuhr mit einer Hand runter und schob einen Finger in mein Loch,zog ihn wieder heraus und begann mit dem nassen Finger meine Klitoris zu reizen
Jetzt spürte ich wie meine Finger die um sein Gemäch lagen immer weiter auseinander gedrückt wurden.Sein Penis wuchs und richtete sich auf.Ich nahm nun beide Hände und wichste seinen Schwanz.Es traten nun dicke mächtige Adern hervor und ich meinte zu sehen das sie pulsierten.Meine Finger gaben mir recht den sie fühlten etwas ,ganz so als würden sie auf der Halsschlagader eines Hochleistungssportlers liegen der gerade unter voller Belastung stand.
Als Derk so mit seinem ausgefahren Lustschwengel vor mir stand das jetzt seine volle größe erreicht zu haben schien und es waren ungelogen bestimmt 35 cm und dabei etwas dicker als eine Coladose war. Ich froh das meine Lust mich dazu getrieben hatte mir größer und immer dickere Gegenstände einzuverleiben. Natürlich hatte ich Männer aber die waren immer nur der Anfang für mich denn danach ging es erst los und ich onanierte vor ihnen und begann mich mit riesigen Dildos zu penetrieren.Für einige war es eine geile Show und sie machten das mit,am Anfang! Was gut war den es gibt kein besser Gleitmittel als Sperma andere waren zu Macho und kamen sich anscheinend unzureichend vor und ich sah sie nie wieder.Aber am Ende war ich doch irgendwann wieder alleine also versuchte ich alleine zu bleiben.Der letzte Kerl meinte die Show die du da abreißt sollte ich ins Netz stellen dafür würden viele verdammt gut zahlen.
Jetzt hatte ich dieses gigantische Teil vor mir und ich hoffte das ich danach das erste mal keine Dildos mehr brauchte.
Ich schaute hoch zu Derk,der hatte seinen Kopf zu mir heruntergeneigt aber die Augen geschlossen,zuerst dachte ich er würde so meine Wichserei genießen aber ich sah schnell das er sich konzentrierte.
So fragte ich ihn was er da machte.Ich,wir wurden geschult nicht unsere Kontrolle zu verlieren.
Das möchte ich aber!Nein das willst du nicht antwortete er.Doch vertrau mir ich kann was wegstecken und blinzelte dabei mit einem Auge.Mit den Worten,&#034wie du willst und ich hoffe du bereust es nicht&#034 ging eine Verwandlung mit Gerk vor!
Ich kann euch sagen das ich ein Fan von alten Serien bin die eine ist über hundert Jahre alt und daher weis ich was Jadzia Dax manchmal beim Sex mit Worf mitmachte aber ich bereute es nicht.
Ich konnte eine Veränderung im Gesicht von Derk erkennen.Und dann auch hören!Steh auf Weib, kam es im Befehlston der mich sofort dazu veranlasste aufzustehen .Er packte mich unter den Achseln und hob mich auf seine Schultern als wäre ich aus Papier.Ich saß auf seinen Schultern mit der Muschi vor seinem Mund und er fing an mich zu lecken.Aber das beschreibt es nicht richtig es war eher so als wenn sich ein hungriger Wolf an seiner Beute labt.Er saugte,biss und schleckte meine Muschi und es war geil!Ich genoss diese a****lische Behandlung .Auf einmal flog ich durch den Raum landete unsanft auf dem Bett und bevor ich mich orientieren konnte und erfassen was passiert war kam Derk über mich.
Er zog meine Beine auseinander und ich konnte nun seine Lust und gier in seinem Gesicht erkennen.Er schob mir seinen mächtigen Phallus in meine Muschi,Zum Glück war ich klatschnass und ich konnte dieses eindringen in mich nicht nur ertragen, sondern auch genießen.Er fickte mich so wild und hart das mir ganz anders wurde dabei hatte ich das Gefühl das sein Schwanz an größe nochmal etwas zulegte. Ich bekam einen Orgasmus durch einen richtigen Schwanz!Das erste mal seit meinem sexuellen Erwachen.Ich mekte wie meine Muschi nasser und nasser wurde.
Derk hob mich an und drehte mich ohne seinen Schwanz herauszuziehen wie ein Brathähnchen am Spieß um so das ich auf allen Vieren vor ihm kniete.Ich bemerkte das obwohl ich nasser und nasser wurde das Bett aber immer noch ziemlich trocken war.Er fickte mich nun von hinten und drang noch tiefer in mich ein.Meine Muschi merkte das ihre Grenze erneut überschritten wurde wie schon so oft in meinem sexuellen Leben doch das erste Mal nicht durch mich selbst, sondern durch einen echten Schwanz.Ich kam mir genommen vor aber ich liebte es, obwohl ich eigentlich immer die aktive und fordernde war.Meine Muschi fühlte sich so eng an mit diesem riesen Schwanz in mir und genau das war es was ich immer gesucht habe. Genommen zu werden und an meine Grenze gebracht zu werden bei der ich wusste bis hier hin geht es aber nicht weiter.
Derk fickte mich, nein er rammte mich zum nächsten Orgasmus aber nein nicht jetzt mach weiter flehte ich innerlich als Derk einen weiteren Orgasmus verhinderte und seinen Schwanz aus mir heraus zog gefolgt von einem Schwall meines Muschisaftes.
Er drehte mich abermals um und ich lag wieder auf dem Rücken jedoch zog er mich zur Bettkante und stand gleichzeitig auf, mit der Aufforderung ich soll so liegen bleiben.Er begann etwas am Boden zu treten und ich bemerkte das sich das Bett hochpumpte. Als meine Muschi die Höhe genau vor seinem Schwanz erreichte dachte ich noch die Planer der Kolonie haben auch an alles gedacht, bevor ich mit einem langgezogen Aahhhja schreiend sein erneutes eindringen begrüßte.Dabei fing er an knetete meine Brüste saugte an ihnen und biss mich sogar.Derk beobachtete mich anscheinend wie ich ihn,um im Gesicht des jeweilig anderen jede noch so kleine Gefühlsregung mit zubekommen.Während er in meinem Gesicht wahrscheinlich nur pure Lust zusehen bekam war sein Gesichtsausdruck vielschichtiger.Ich lass in seinem Gesicht alle niederen Gesichtsausdrücke neben der Geilheit sah ich pure Gier,Besitzanspruch und das er egal was passiert erst von mir ablassen würde wenn er gekommen ist. Er fickte mich jetzt zum nächsten Orgasmus,meine Fotze war nur noch Lust und begrüßte jeden stoß von Derk,ich sah an mir runter und konnte sehen wie sich mein Leib aufwölbte bei jedem eindringen.Jetzt konnte ich einen anderen Ausdruck in seinem Gesicht sehen, erstaunen blitze kurz auf und dann Triumph und er kam mit einem röhrenden Gebrüll und ergoss sich in mir.Ich merkte wie ich überflutet wurde als er in mich pumpte bekam ich einen weiteren Orgasmus .Er ließ sich auf mich fallen und umklammerte mich als wenn er mich nie mehr loslassen wollte das sagen sollte du bist mein und ich hörte schon meine Rippen knacken.Da bäumte er sich noch mal auf und stieß mich noch 3-4 mal bevor er seinen Schwanz herauszog der nun frei und immer noch pumpend in der Luft zuckte. Ich schaute voller Zufriedenheit an die Decke und dachte was ein fick als sich etwas Warmes und nasses über mich ergoß.Ich war zu schlapp und so voller innerer Befriedigung und wohltuender Mattigkeit das ich mich nicht wehren wollte und konnte und nicht mal versuchte auszuweichen.Aber so schnell wie dieser Schwall kam war er auch wieder weg.Ich schaute wie sich sein Brustkorb hob und senkte.Sein Gesichtsausdruck noch von Lust und Gier auf Sex geprägt wurde weicher und man sah jetzt den weichenden Gefühlen platz machend für das Gefühl der befriedigung.Er setzte sich neben mich während ich müder und müder wurde.Ich hörte ihn sagen das es im Leid tut das er mich markierte.Was meinst du damit brummelte ich schon dösend vor mir her.
Na das was als letztes passierte,Ah das anpinkeln meinst du? Ja das ist etwas aus unserer Urvergangenheit und geht mit dem Orgasmus einher und selbst unter Wasser kann ein anderer Hazweioner es wahrnehmen.Diese Antwort hörte ich nur noch wie durch Watte und schlief zu tiefst befriedigt ein!

Kapitel 5)Ingar Borg am dritten Tag nach ihrer Ankunft!
Wie alle der 150 war ich am ankunfts Tag platt vor staunen über den neuen Planeten,die anderen Rassen und der rest der neuen Sachen die ich kennenlernte!Ich war schon immer sehr neugierig auf alles fremde.So musste ich unbedingt das Essen der anderen Rassen probieren oder deren Getränke. Da ich selbst für eine Schwedin sehr groß war tauschte ich mit einer Hazweionerin ein Kleidungstück.Ich fand ihre Anzüge urgemütlich und ich musste nur den Saum etwas umnähen.Sie hatte dafür ein leichtes Sommerkleid von mir bekommen das mir bis an die Knie reichte und bei ihr zu einem nicht zu kurzen Mini wurde.
Ich war ein derjenigen die am Ankunftstag ebenfalls sofort zum Einsatz musste!Da ich mich mit Maschienen auskannte wurde in da zugerufen um ein Tunnelbohrer zu warten der ausgefallen war.Obwohl meine Anwesenheit nicht unbedingt von Nöten war.Ich konnte mich mit den neuen Maschinen ja noch nicht beschäftigen doch gerade darum hielt der Projektleiter es für sehr lehrreich.
Dabei erfuhr ich etwas das mich etwas ängstigte.Als ich erfuhr warum hier gegraben wurde,nämlich um ein Tunnelsystem anzulegen das mehrere Bunker mit einander verbindet!Auf meine Frage warum wir Bunker brauchen sagte der Projektleiter,er war übrigens ein Sauraner,das wir uns vor zwei Gefahren schützen müssen und ich deshalb auch militärische Dienste leisten müsste wie 75 andere der 150.Die zwei Gefahren waren zum einen eine 6.Rasse die sehr aggressiv Planeten kolonisiert ob bewohnt oder unbewohnt.Dies aber ein fast unmöglicher Zufall wäre wenn sie auf unsere Kolonie stießen bei der gewaltigen größe des Weltalls.
Die andere Gefahr war aber umso wahrscheinlicher wäre!Das eine der Rassen die hier an der Kolonie beteiligt ist im Angesicht der nahen Katastrophe versuchen auf die Kolonie zukommen um zu überleben.Was verständlich wäre aber auf keinen Fall passieren darf und wir diese Kolonie und ihr Ziel unter allen Umständen beschützen müssten.
Und schon am nächsten Tag musste ich in einem Flugkörper üben.Kurz vorher stellte man mir meinen Flügelmann vor.Ein Bihermite mit dem Namen Twarf der nach dem wir uns unterhalten hatten eine Bemerkung machte die mich noch mehr ängstigte.&#034 Ich habe das Gefühl das ich bald auf meine eigenen Leute schießen muss!&#034 Warum denkst du das fragte ich und er antwortete das als wir zur Kolonie starteten die Supernova den Planeten unmittelbar bedrohte und sie eigentlich auf den letzten Drücker hierher geflogen seihen.Und noch während meiner Anwesenheit auf meinem Planeten diskutiert wurde die Kolonie zu übernehmen.
Ich brachte meinen Übungsflug erfolgreich zu Ende,es wahr erstaunlich wie einfach das Gerät zu steuern war.Auf der Erde hätte man es wahrscheinlich am besten mit einem Jagdbomber vergleichen können obwohl er für den Weltraum konzipiert war.Man dachte steil rechts hoch und sofort flog der Jagdbomber so wie du es gedacht hattest.So war es mit allem.Du schaust auf einen anderen unserer Flugobjekte und dachtest an &#034Ziel angreifen&#034 und es tat es,natürlich nur zur Übung mit unscharfer Munition.Durch meinen letzten Befehl&#034Zurück zur Kolonie und landen&#034war ich nun offiziell Raumpilotin.
Und schon am nächsten den dritten Tag in der Kolonie,es war gerade Vormittag und ich wollte mich mit einem Sauraner treffen und freute mich auf meinen ersten,naja ihr könnt euch ja denken was,gab es Alarm den nur ich hören konnte und meine Staffelkameraden.
Im Briefing erfuhren wir das ein Trägerraumschiff mit Begleitschiff in unser neues Sonnensystem eingedrungen ist ohne sich anzumelden oder den Grund ihres Auftauchens zu nennen.So wurde uns befohlen sie abzufangen aber Befehle abzuwarten wie zu handeln wäre.
Im Hangar sah ich das erstmal Twarf mit einem sehr traurigen Blick nickte er mir zu und stieg in seinen Jagdbomber.Als wir im Raum waren setzte sich Twarf an meine rechte Flügelseite und raßten den Eindringlingen entgegen.Nach endlos erscheinenden 40 Minuten drosselte die Antriebe und gingen auf Standartangriffsgeschwindigkeit.Ich wollte einen Planeten kolonisieren und helfen das etwas von unserer Rasse überlebt aber nicht in einen Krieg ziehen!Doch jetzt war ich hier und es ging so schnell das nicht viel Zeit war um darüber zu grübeln.Ich sah zu Twarf der mich ansprach&#034Ingar hörst du mich?Ja klar und deutlich.
Ich habe Angst!Ich auch Twarf,ich auch!Ja aber ich habe mehr Angst vor dem danach ob ich damit zurecht komme meine eigenen Leute zu töten die nur überleben wollen.Twarf wenn es los geht dann halte mir bitte nur den Rücken frei so kannst du dich vielleicht etwas heraus halten,klar?Danke Ingar.
Der Rottenführer ein alter Hase im Militärdienst wie man mir sagte, machte uns darauf aufmerksam das der Raumträger die Jäger starten lief und kurz darauf kam auch der Befehl zur Verteidigung!Wir raßten aufeinander zu und lösten unserer Formation erst als wir durch die gegnerischen Linien stießen.Es war ein heilloses durcheinander und Glück das ich in den ersten Sekunden nicht abgeschossen wurde.So langsam konnte ich mich orientieren.Ich zog meine Maschine hoch,ging über sie und mit einer halben Rolle schoß ich im Steilflug auf die beiden zu.Ich hatte kaum an &#034Ziele angreifen gedacht&#034spuckte meine Maschine den Tod aus und traff beide Gleichzeitig.Ich zog nach recht und machte eine enge Kurve und mein Blick fiel auf eine Feindmaschiene die gerade dabei war sich hinter einen Staffelkameraden zu setzen.Schon dachte ich Ziel angreifen,hörte ein kurzes Summen als sich meine Waffensysteme auf das neue Ziel aufschalteten und in einem Stakkato losfeuerten.Der feindliche Jäger blitze kurz auf bevor sich seine Trümmer im Weltall verstreuten.
Dann bekam ich und die Hälfte der Staffel den Befehl gegen den Träger vorzugehen.Wir sammelten uns und flogen in Formation auf dieses riesige Raumschiff zu. Dann erfolgte der Befehl&#034Angriff ausführen und die Formation löste sich auf. Dies war gerade geschehen als Twarf mich warnte.Ich zog sofort nach rechts als ich ein Schwarm Geschosse an meiner linken vorbei Zischen sah und Blitze mich knapp verfehlten.Nun riß ich die Maschine hoch was ein Fehler war denn nun manövrierte ich meine Maschine in die direkte Abschussposition für meinen Gegner als dieser aufblitze und Twarf durch seine Trümmer stieß.Ich sagte zu Twarf&#034Ohh Mann ohman,danke Twarf danke!
Als wir uns wieder unserem eigentlichen Ziel zuwenden wollten sah ich nur noch einen grellen Blitz wo vorher die Position des Feindträgers war .Auch die Jäger waren nicht mehr da und das Begleitschiff des zerstörten Trägers drehte ab.Ab nach Hause hörte ich von unserem Staffelführer&#034Wenn das die letzten ihrer Art sind, sollten wir es nicht sein die sie Ausrotten das wäre ein zu schlechter Anfang für unsere Kolonie.
Auf dem Rückflug sagte niemand etwas,zu tief saßen die schrecklichen Eindrücke der Schlacht in uns fest.
Beim abschließenden Briefing protestierte ich dafür das zukünftig keine Piloten mehr gegen die eigene Rasse geschickt werden.Twarf nickte mir dankbar zu aber ob es was gebracht hat wird die Zukunft zeigen.Wir haben den rest des Tages sowie die folgenden 2 Tage frei bekommen von allen Pflichten!
Es war erst Nachmittag aber ich hatte das gefühl das der Tag schon zu lange dauerte.Ich wollte nach 2 weiteren unendlich langen Stunden nach Twarf sehen und ging zu seinem Quartier.Ich betätigte den Summer und kurz drauf öffnete sich die Tür und ich trat ein. Etwas Überrascht sah ich eine Sauranerin im Bett mit Twarf liegen und da sie knallrot war wusste ich das ich gestört hatte. Entschuldige Twarf ich wollte nur nach dir sehen.Warte Ingar,darf ich dir meine Partnerin Tara von der Gruppe der Lonks vorstellen.Sie ist vorbei gekommen um mich etwas aufzumuntern.Das sehe ich sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.Tara das Ist Ingar Borg.Möchtest du nicht bei uns bleiben,ja gerne ich könnte auch etwas Aufmunterung gebrauchen.
Dann lege dich zu uns.Ich nahm die Einladung an und legte mich zu den beiden. Sie drucksten nicht lange rum und fingen an mich zu streicheln.Sechs Hände die mich liebkosten das war mal was.Ich holte schnell auf was den Erregungsgrad anbelangte.Ich spürte inzwischen etwas warmes feuchtes das über meinen Bauch und meine Brüste strich. Als Twarf seine Position veränderte und sich neben mich kniete konnte ich sehen wie die Sauranerin mich mit ihrer langen Zunge leckte. Dabei konnte sie ihre Zunge um meine Brustwarzen wickeln und ich geriet in Wallung,sie bemerkte meine Erregung und arbeitete sich runter zu meinem Bauch.Ich zollte nun Twarf etwas Aufmerksamkeit und sah wie er seinen Schwanz zusammen rollte der mindesten 40 cm hatte zu einem 20cm dicken Phallus.Ich fing an und blies ihm sein bestes Stück als ich auf einmal aufzuckend die Zunge von Tara zu spüren bekam die sich in meine Muschi bohrte.Mal rührte ihre Zunge in mir oder sie fickte mich mit der Zunge um anschließend ihre lange Zunge durch meine Schamlippen zu schlängeln und meinen Kitzler zu verzaubern.
Tara wollte nun das ich mich hinkniete was sie ebenfalls tat so knieten wir Hintern an Hintern als ich ihren Stummelschwanz an meiner Pforte spürte.Und nicht nur an auch in meiner Pforte und ich fühlte das der Stummelschwanz hierfür gar nicht so stummelig war.Oh Tara ja nicht aufhören,besorge es meiner Muschi.Twarf stellte sich über uns und schob mir seinen Schwanz in den Hintern.Ihn zu spüren war eine fantastische geile Erfahrung.Mal verdickte er seinen Schwanz um ihn dann heraus zu ziehen und ihn in langer schmaler Form wieder einzuführen und die Innenwände zu erkunden.Und ich spürte ihn dabei so tief das ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
Dann wechselte er und Tara kam in den Genuss,fickte mich aber weiter.Dann kam es Tara und ich hatte solche Töne noch nie gehört sie waren überirdisch.Dabei bearbeitete sie mich immer heftiger so das es auch mir schnell kam, meine Säfte flossen mir die Schenkel herunter und ich wimmerte nach mehr.Twarf war jetzt aber soweit und grunzte seine Lust und Geilheit heraus. Legt euch nebeneinander ich spritze euch an!
So lagen wir nebeneinander als uns die dünnen Spritzer am Körper trafen.Sein Orgasmus dauerte bestimmt 5 Minuten und er samte uns komplett ein.Als er sich beruhigte sagte er&#034So ihr zwei geilen Wesen das war die erste Runde, bereit für Runde zwei…..

Categories
Hardcore

Die Kolonie der fünf Rassen 3.Teil

Kapitel 5)Ingar Borg am dritten Tag nach ihrer Ankunft!
Wie alle der 150 war ich am ankunfts Tag platt vor staunen über den neuen Planeten,die anderen Rassen und der rest der neuen Sachen die ich kennenlernte!Ich war schon immer sehr neugierig auf alles fremde.So musste ich unbedingt das Essen der anderen Rassen probieren oder deren Getränke. Da ich selbst für eine Schwedin sehr groß war tauschte ich mit einer Hazweionerin ein Kleidungstück.Ich fand ihre Anzüge urgemütlich und ich musste nur den Saum etwas umnähen.Sie hatte dafür ein leichtes Sommerkleid von mir bekommen das mir bis an die Knie reichte und bei ihr zu einem nicht zu kurzen Mini wurde.
Ich war ein derjenigen die am Ankunftstag ebenfalls sofort zum Einsatz musste!Da ich mich mit Maschienen auskannte wurde in da zugerufen um ein Tunnelbohrer zu warten der ausgefallen war.Obwohl meine Anwesenheit nicht unbedingt von Nöten war.Ich konnte mich mit den neuen Maschinen ja noch nicht beschäftigen doch gerade darum hielt der Projektleiter es für sehr lehrreich.
Dabei erfuhr ich etwas das mich etwas ängstigte.Als ich erfuhr warum hier gegraben wurde,nämlich um ein Tunnelsystem anzulegen das mehrere Bunker mit einander verbindet!Auf meine Frage warum wir Bunker brauchen sagte der Projektleiter,er war übrigens ein Sauraner,das wir uns vor zwei Gefahren schützen müssen und ich deshalb auch militärische Dienste leisten müsste wie 75 andere der 150.Die zwei Gefahren waren zum einen eine 6.Rasse die sehr aggressiv Planeten kolonisiert ob bewohnt oder unbewohnt.Dies aber ein fast unmöglicher Zufall wäre wenn sie auf unsere Kolonie stießen bei der gewaltigen größe des Weltalls.
Die andere Gefahr war aber umso wahrscheinlicher wäre!Das eine der Rassen die hier an der Kolonie beteiligt ist im Angesicht der nahen Katastrophe versuchen auf die Kolonie zukommen um zu überleben.Was verständlich wäre aber auf keinen Fall passieren darf und wir diese Kolonie und ihr Ziel unter allen Umständen beschützen müssten.
Und schon am nächsten Tag musste ich in einem Flugkörper üben.Kurz vorher stellte man mir meinen Flügelmann vor.Ein Bihermite mit dem Namen Twarf der nach dem wir uns unterhalten hatten eine Bemerkung machte die mich noch mehr ängstigte.&#034 Ich habe das Gefühl das ich bald auf meine eigenen Leute schießen muss!&#034 Warum denkst du das fragte ich und er antwortete das als wir zur Kolonie starteten die Supernova den Planeten unmittelbar bedrohte und sie eigentlich auf den letzten Drücker hierher geflogen seihen.Und noch während meiner Anwesenheit auf meinem Planeten diskutiert wurde die Kolonie zu übernehmen.
Ich brachte meinen Übungsflug erfolgreich zu Ende,es wahr erstaunlich wie einfach das Gerät zu steuern war.Auf der Erde hätte man es wahrscheinlich am besten mit einem Jagdbomber vergleichen können obwohl er für den Weltraum konzipiert war.Man dachte steil rechts hoch und sofort flog der Jagdbomber so wie du es gedacht hattest.So war es mit allem.Du schaust auf einen anderen unserer Flugobjekte und dachtest an &#034Ziel angreifen&#034 und es tat es,natürlich nur zur Übung mit unscharfer Munition.Durch meinen letzten Befehl&#034Zurück zur Kolonie und landen&#034war ich nun offiziell Raumpilotin.
Und schon am nächsten den dritten Tag in der Kolonie,es war gerade Vormittag und ich wollte mich mit einem Sauraner treffen und freute mich auf meinen ersten,naja ihr könnt euch ja denken was,gab es Alarm den nur ich hören konnte und meine Staffelkameraden.
Im Briefing erfuhren wir das ein Trägerraumschiff mit Begleitschiff in unser neues Sonnensystem eingedrungen ist ohne sich anzumelden oder den Grund ihres Auftauchens zu nennen.So wurde uns befohlen sie abzufangen aber Befehle abzuwarten wie zu handeln wäre.
Im Hangar sah ich das erstmal Twarf mit einem sehr traurigen Blick nickte er mir zu und stieg in seinen Jagdbomber.Als wir im Raum waren setzte sich Twarf an meine rechte Flügelseite und raßten den Eindringlingen entgegen.Nach endlos erscheinenden 40 Minuten drosselte die Antriebe und gingen auf Standartangriffsgeschwindigkeit.Ich wollte einen Planeten kolonisieren und helfen das etwas von unserer Rasse überlebt aber nicht in einen Krieg ziehen!Doch jetzt war ich hier und es ging so schnell das nicht viel Zeit war um darüber zu grübeln.Ich sah zu Twarf der mich ansprach&#034Ingar hörst du mich?Ja klar und deutlich.
Ich habe Angst!Ich auch Twarf,ich auch!Ja aber ich habe mehr Angst vor dem danach ob ich damit zurecht komme meine eigenen Leute zu töten die nur überleben wollen.Twarf wenn es los geht dann halte mir bitte nur den Rücken frei so kannst du dich vielleicht etwas heraus halten,klar?Danke Ingar.
Der Rottenführer ein alter Hase im Militärdienst wie man mir sagte, machte uns darauf aufmerksam das der Raumträger die Jäger starten lief und kurz darauf kam auch der Befehl zur Verteidigung!Wir raßten aufeinander zu und lösten unserer Formation erst als wir durch die gegnerischen Linien stießen.Es war ein heilloses durcheinander und Glück das ich in den ersten Sekunden nicht abgeschossen wurde.So langsam konnte ich mich orientieren.Ich zog meine Maschine hoch,ging über sie und mit einer halben Rolle schoß ich im Steilflug auf die beiden zu.Ich hatte kaum an &#034Ziele angreifen gedacht&#034spuckte meine Maschine den Tod aus und traff beide Gleichzeitig.Ich zog nach recht und machte eine enge Kurve und mein Blick fiel auf eine Feindmaschiene die gerade dabei war sich hinter einen Staffelkameraden zu setzen.Schon dachte ich Ziel angreifen,hörte ein kurzes Summen als sich meine Waffensysteme auf das neue Ziel aufschalteten und in einem Stakkato losfeuerten.Der feindliche Jäger blitze kurz auf bevor sich seine Trümmer im Weltall verstreuten.
Dann bekam ich und die Hälfte der Staffel den Befehl gegen den Träger vorzugehen.Wir sammelten uns und flogen in Formation auf dieses riesige Raumschiff zu. Dann erfolgte der Befehl&#034Angriff ausführen und die Formation löste sich auf. Dies war gerade geschehen als Twarf mich warnte.Ich zog sofort nach rechts als ich ein Schwarm Geschosse an meiner linken vorbei Zischen sah und Blitze mich knapp verfehlten.Nun riß ich die Maschine hoch was ein Fehler war denn nun manövrierte ich meine Maschine in die direkte Abschussposition für meinen Gegner als dieser aufblitze und Twarf durch seine Trümmer stieß.Ich sagte zu Twarf&#034Ohh Mann ohman,danke Twarf danke!
Als wir uns wieder unserem eigentlichen Ziel zuwenden wollten sah ich nur noch einen grellen Blitz wo vorher die Position des Feindträgers war .Auch die Jäger waren nicht mehr da und das Begleitschiff des zerstörten Trägers drehte ab.Ab nach Hause hörte ich von unserem Staffelführer&#034Wenn das die letzten ihrer Art sind, sollten wir es nicht sein die sie Ausrotten das wäre ein zu schlechter Anfang für unsere Kolonie.
Auf dem Rückflug sagte niemand etwas,zu tief saßen die schrecklichen Eindrücke der Schlacht in uns fest.
Beim abschließenden Briefing protestierte ich dafür das zukünftig keine Piloten mehr gegen die eigene Rasse geschickt werden.Twarf nickte mir dankbar zu aber ob es was gebracht hat wird die Zukunft zeigen.Wir haben den rest des Tages sowie die folgenden 2 Tage frei bekommen von allen Pflichten!
Es war erst Nachmittag aber ich hatte das gefühl das der Tag schon zu lange dauerte.Ich wollte nach 2 weiteren unendlich langen Stunden nach Twarf sehen und ging zu seinem Quartier.Ich betätigte den Summer und kurz drauf öffnete sich die Tür und ich trat ein. Etwas Überrascht sah ich eine Sauranerin im Bett mit Twarf liegen und da sie knallrot war wusste ich das ich gestört hatte. Entschuldige Twarf ich wollte nur nach dir sehen.Warte Ingar,darf ich dir meine Partnerin Tara von der Gruppe der Lonks vorstellen.Sie ist vorbei gekommen um mich etwas aufzumuntern.Das sehe ich sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.Tara das Ist Ingar Borg.Möchtest du nicht bei uns bleiben,ja gerne ich könnte auch etwas Aufmunterung gebrauchen.
Dann lege dich zu uns.Ich nahm die Einladung an und legte mich zu den beiden. Sie drucksten nicht lange rum und fingen an mich zu streicheln.Sechs Hände die mich liebkosten das war mal was.Ich holte schnell auf was den Erregungsgrad anbelangte.Ich spürte inzwischen etwas warmes feuchtes das über meinen Bauch und meine Brüste strich. Als Twarf seine Position veränderte und sich neben mich kniete konnte ich sehen wie die Sauranerin mich mit ihrer langen Zunge leckte. Dabei konnte sie ihre Zunge um meine Brustwarzen wickeln und ich geriet in Wallung,sie bemerkte meine Erregung und arbeitete sich runter zu meinem Bauch.Ich zollte nun Twarf etwas Aufmerksamkeit und sah wie er seinen Schwanz zusammen rollte der mindesten 40 cm hatte zu einem 20cm dicken Phallus.Ich fing an und blies ihm sein bestes Stück als ich auf einmal aufzuckend die Zunge von Tara zu spüren bekam die sich in meine Muschi bohrte.Mal rührte ihre Zunge in mir oder sie fickte mich mit der Zunge um anschließend ihre lange Zunge durch meine Schamlippen zu schlängeln und meinen Kitzler zu verzaubern.
Tara wollte nun das ich mich hinkniete was sie ebenfalls tat so knieten wir Hintern an Hintern als ich ihren Stummelschwanz an meiner Pforte spürte.Und nicht nur an auch in meiner Pforte und ich fühlte das der Stummelschwanz hierfür gar nicht so stummelig war.Oh Tara ja nicht aufhören,besorge es meiner Muschi.Twarf stellte sich über uns und schob mir seinen Schwanz in den Hintern.Ihn zu spüren war eine fantastische geile Erfahrung.Mal verdickte er seinen Schwanz um ihn dann heraus zu ziehen und ihn in langer schmaler Form wieder einzuführen und die Innenwände zu erkunden.Und ich spürte ihn dabei so tief das ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
Dann wechselte er und Tara kam in den Genuss,fickte mich aber weiter.Dann kam es Tara und ich hatte solche Töne noch nie gehört sie waren überirdisch.Dabei bearbeitete sie mich immer heftiger so das es auch mir schnell kam, meine Säfte flossen mir die Schenkel herunter und ich wimmerte nach mehr.Twarf war jetzt aber soweit und grunzte seine Lust und Geilheit heraus. Legt euch nebeneinander ich spritze euch an!
So lagen wir nebeneinander als uns die dünnen Spritzer am Körper trafen.Sein Orgasmus dauerte bestimmt 5 Minuten und er samte uns komplett ein.Als er sich beruhigte sagte er&#034So ihr zwei geilen Wesen das war die erste Runde, bereit für Runde zwei…..

Klar sind wir für eine 2. Runde schließlich sind wir auch 2 Weibchen aber sag mal Twarf das war aber nicht im Sinne der Kolonie dein Sperma so über statt in uns zu spritzen? Fragte Tara und Twarf antwortete&#034meine liebe,Ingar und ich sind noch 2 Tage von allen Pflichten befreit, also darf ich spritzen wie ich möchte ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
Na dann auf zur 2. Runde damit du nochmal abspritzen kannst wie du es willst!Nur soviel zu dem folgenden Akt,es war noch heißer als der erste und für die weiblichen Nachkommen der Kolonie die wahrscheinlich nicht mehr in den Genuss eines reinrassigen Bihermitenschwanzes kommen last eure Fantasie mal freien lauf und stellt euch vor was alles möglich ist mit einem ultralangen Penis von dem jeder Zentimeter voll beweglich ist.Der sich zu jeder oder sagen wir fast jeder Form wandeln kann und das während er in euch stößt oder jeden Zentimeter in euch stimuliert und reizt.

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Erstes Mal

die junge Hure (Teil 2)

Kurz bevor ich komme, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr und spritze ihr grunzend meinen Saft über den runden, noch immer leicht geöffneten Po. So, fertig. Kurzgeschichte…Nein, war nur ein Scherz. Ok lass mich mal überlegen, wie könnte es weitergehen…?
Ich löse die Fesseln an ihren Beinen…ja, ich kann mir vorstellen, wie es beißt, wenn das Blut wieder im vollen Umfang in die Gliedmaße schießen darf. Früher…ja, früher…
Regungslos, bis auf ihren noch immer rasenden Atem, liegt sie vor mir auf den Bauch. Ich streiche sanft über ihren seidigen Rücken, drehe sie bedächtig und fast liebevoll um. Ihre Augen sind geschlossen…das Gesicht erstarrt…ich streife ihr den noch immer hochgezogenen Lederrock wieder über die Hüften.
Ich küsse ihren Bauch…was für eine herrliche Haut…streife mit meinen Lippen langsam bis zu ihrem Brustansatz und umküsse sacht und als hätte ich alle Zeit der Welt, ihre Brüste…genieße ihren Duft…lasse meine Lippen leicht in ihre weiche Haut einsinken, schmecke sie…ihre Brüste haben kleine rosige Vorhöfe…Langsam zögernd dehnt sie ihre Beine, und öffnet ihre Augen. Sie sieht mich fragend an. Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände und streiche mit einem Daumen über ihre Wange. Küsse ihre Stirn.
Sie atmet auf. Glaubt, dass es vorbei ist und sie gehen kann…aber sie hat sich geirrt.
„Knie dich hin!“ befehle ich ihr. Sie sieht mir irritiert in die Augen, versucht darin meine Absicht zu lesen…Sie war gedanklich schon durch diese Tür verschwunden. Ich gebe ihr eine schallende Ohrfeige. Sie schnappt nach Luft. „Ich wiederhole mich nur ungern“, knurre ich.
Sie fällt eilig auf die Knie. „Mund auf!“ Brav öffnet sie ihre obszön, fleischigen Lippen, …es wäre eine Schande, dieses Loch ungenutzt ziehen zu lassen. Ich schiebe ihr meinen Schwanz ein kleines Stück weit in den Mund. Sie leckt über meine Eichel, saugt wie an einem Lolli…ihre Augen sind geschlossen. Sie gleitet geschickt vor und zurück…, als sie anfängt, währenddessen meinen Sack mit der Zunge zu massieren, kommt wieder Leben in meinen Schwanz.
„Sieh mich an!“ fordere ich. Sie öffnet langsam die Augen und sieht an mir hoch…in diesem Moment lege ich meine Hände um ihren Hinterkopf und schiebe mich bis zum Anschlag in ihren weichen, feuchten Mund. Ich ziehe sie ein Stück nach vorn, den Kopf weiter in den Nacken…drücke mich noch ein Stück weiter. Sie würgt leicht. Ich halte sie fest. Nur noch einen Moment, bis sie bemerkt, dass sie so nicht atmen kann. Ziehe mich zurück…roter Lippenstift an meiner Schwanzwurzel, sieht gut aus…
Sie schnappt nach Luft, hustet. Ich schiebe mich wieder hinein…stoße rücksichtslos zu, immer tief und in langen Zügen…Mit riesigen Augen bei jedem Stoß blinzelnd, blickt sie immer noch zu mir hoch, die Nasenlöcher weit. Eine Träne löst sich aus ihrem Augenwinkel und rinnt über ihre Wange…sie hinterlässt eine schwarze Mascara-Spur.
Sie windet sich…braucht Luft, aber die lasse ich ihr jetzt nicht….nur noch einen kleinen Stoß….sie versucht mich mit ihren Händen wegzuschieben…ich führe den Stoß sehr langsam zu Ende, genieße es wie meine Vorhaut durch den hinteren Teil ihrer Mundhöle ganz zurückgeschoben wird. Lasse sie dann atmen…
Lange Speichelfäden oder was auch immer rinnen ihr aus den Mundwinkeln. Ihr Augenmakeup zerfließt…in großen Bahnen hat es sich über ihre Wangen verteilt…Ich stoße weiter in ihren Mund…genieße es, wie sie sich unter mir windet…aaaah gleich….ja…mein Schwanz beginnt zu pulsieren…noch ein Stoß…ich ziehe mich aus ihrem Mund und lasse alles auf ihr Zunge und von da auf ihre Brüste tropfen. Sie sieht mich an, als wäre ihr Gehirn aus ihrem Körper gewichen…der Mund steht immer noch weit offen. Ich klappe ihn mit einem Finger unter dem Kinn zu und tätschele ihr die Wange.

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Anal

DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 6. Teil

DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 6. Teil

Die Botschaft war angekommen. Ich stand auf und ging einen Schritt in Richtung Tür, da merkte ich, dass Hermann sich nicht bewegte, so nahm ich ihn an der Hand und zog ihn in ins Schlafzimmer. Hier angelangt führte ich Hermann zum Bett und flüsterte wieder „Hey, komm mach schon, sonst wirst du gezüchtigt und das willst du nicht. Entspann dich einfach. Es wird dir wirklich gefallen. Entspann dich einfach, ich bin bei dir und werde dich unterstützen.“

Dies wirkte beruhigend auf ihn ein und er kniete sich langsam aufs Bett. Nun präsentierte er seinen schönen, knackigen und blank rasierten Arsch. Ich betrachtete diesen aufmerksam und sah seine kleine rosarote und jungfräuliche Rosette, die in wenigen Minuten auseinander gedehnt werden würde und Hermann Schmerzen zufügen würde. Plötzlich ging die Tür auf und Peter kam mit einer Videokamera bewaffnet und nackt ins Schlafzimmer.

Das rote Licht bedeutete, dass er bereits dabei war uns zu filmen.

Hermann bekam von der Kamera nichts mit, denn sein Gesicht war in Richtung Wand gedreht und er hatte nicht das Bedürfnis sich umzudrehen, denn er hatte Angst und wollte nicht wissen was noch alles auf ihn zukommt. Peter schaute mich an und befahl mir „setz dich vor ihn hin und lass dir den Schwanz blasen. Wehe du kommst!!“

Ich tat wie mir befohlen und spreizte die Beine, sodass Hermann meinen Schwanz gut in den Mund nehmen konnte. Zögerlich kam Hermanns Mund näher und als er kurz vor meinem Schwanz angekommen war, streckte er seine Zunge heraus und leckte die Eichel ab. Es war wahnsinnig geil und ehe ich es mir versah verschwand mein ganzer Lustkolben in seinem Mund und ich konnte seinen Gaumen spüren. Hermann verharrte einige Augenblicke in dieser Stellung und fing an ein kleines bisschen zu würgen. Nun bewegte er seinen Kopf vor und zurück und seine Lippen fuhren über meinen Schaft.

Es war ein Wahnsinns Gefühl und als seine Bewegungen schneller wurden fing ich an zu stöhnen und ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Kurz bevor es zu spät gewesen wäre rief ich „Stopp- aufhören! Ich komme gleich.“ Sofort hörte Hermann auf und mein Penis flutschte aus seinem Mund und seine Spucke tropfte auf die Laken. Hermann schnaufte und auch ich war außer Atem.

Peter, der die ganze Zeit gefilmt hatte, saß neben mir und holte sich einen runter. Er grinst und gab die nächste Anweisung „Schlampe Eins: Weg da!“ Er schubste mich weg und setzte sich vor Hermann und ohne ein Wort zu sagen fing Hermann an den kleinsten der drei Penisse zu blasen. Ich beobachtete genau die Szenerie und da mein Schwanz wie eine Eins abstand und ich Lust verspürte einen Schwanz zu blasen, legte ich mich unter Hermanns Bauch und nahm seinen Schwanz in den Mund. So lag ich auch dem Bauch und grade als ich die Eichel mit meinen Lippen umfassen wollte, wurde mir der Hintern versohlt.

Peter schlug mich 5mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Dieser fing an zu brennen und wurde rot. „Ich sagte: Legt nicht Hand an und nun hör damit auf geh rüber zu dem Gestell. Ich kam unter dem Bauch hervor, setzte mich auf und sah mich nach dem Gestell um. Es war ein Balken, der in ca. 1meter Höhe befestigt war. Von diesem Balken gingen 2 weitere schräg ab und am Ende waren 2 Schlaufen befestigt. Ich ging rüber und stellte mich vor den Balken. Peter folgte mir umgehend, nahm meine rechte Hand und befestigte sie an der rechten Schlaufe, dies wiederholte er mit der linken Hand.

Nun stand ich befestigt und leicht gebückt vor Peter und wartete auf meine Bestrafung. Ich wusste, dass ich bestraft werden würde, denn solche Geräte hatte ich schon einmal bei einem Porno gesehen. Es knallte auf meinen Hintern und ich verspürte einen stechenden Schmerz. Ich wühlte keine Hand sondern eine Art Stock der auf meinen Arsch prallte. Peter schlug noch über 10mal fest zu und auf einmal spürte ich etwas Flüssigkeit an meinem Arsch runter laufen und der Schmerz war nun nicht mehr auszuhalten. Ich weinte und schrie laut auf. Nach ca. 15 Schlägen lies Peter von mir ab und entledigte meine Händen den Schlaufen. Ich sackte auf dem Querbalken zusammen und weinte.

Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte nahm ich meine rechte Hand und griff an meine Hintern. Ich spürte eine Flüssigkeit und als ich mir die Hand vor die Augen hielt sah ich Blut. Peter hatte meinen Arsch blutig geschlagen. Während ich schockiert war und mich beruhigte drehte ich mich um und sah wie Peter über Hermann stand und grade auf dessen Rosette spuckte und diese ordentlich anfeuchtete.

Ich wurde sauer und auf einmal wollte ich nicht, dass ein netter Junge wie Hermann von so einem Idioten entjungfert wird.