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Die verdorbene Ehehure Barbara 5

Als ich wieder zu mir kam war ich in einem schlecht beleuchteten raum. ich bekam meine Augen kaum auf und mein ganzer Körper schmerzte. ich lag auf einem kreuz und war gefesselt so das ich mich in keinster weise rühren konnte. Ich wusste nicht was mit mir geschehen war und auch nicht was auf mich zu kam. Es dauerte eine weile, bis sich einer der Typen die mich in meinem Zimmer genommen haben, zeigte. Er grinste nur blöd und nuschelte etwas in einer Sprache die ich nicht verstand. Dann hörte ich eine Peitsche knallen und ich wusste was auf mich zu kam. Der erste schlag traf mich auf meinem Bauch, ich wollte mich gerne zusammen ziehen aber durch meine fesseln konnte ich dies ja nicht. Beim zweiten schlag stand er zwischen meinen beinen und ließ die peitsche voll auf meine Fotze knallen. mich durchfuhr ein schmerz der kaum auszuhalten war. der dritte schlag ging über meine brüste. Ich hatte immer noch nicht meine schmerzen in der Fotze verdaut da kam ein neuer bestialischer Schmerz hinzu. Der dritte schlag war aber mein letzter. Plötzlich hielt mir der Typ seinen schon zum bersten gespannten Schwanz vor den Mund, den ich sogleich auch öffnete. Er schob mir seinen Schwanz bis in meine Kehle und ich war bei jedem stoß am würgen. Er hielt mich an meinen haaren fest und fickte brutal und unnachgiebig meinen Mund. Nach einer weile zog er ihn heraus, stieg von meinem Kreuz, stellte sich zwischen meine beine und schob mir seinen Fick bolzen in meine geschwollene Fotze. Es tat höllisch weh. Meine Fotze hat sich immer noch nicht von dem Schlag erholt und jetzt fickte dieser Typ ohne gnade in sie herein. Es kam mir eine Ewigkeit vor, doch nach einer zeit immer heftigeren fick Stößen kam es ihm und er rotze seine ganze Ladung in mich hinein. Er laberte wieder etwas das ich nicht verstand und verließ den raum.

Ich lag immer noch gefesselt auf dem kreuz. Es dauerte eine Ewigkeit bis wieder der Butler kam und mich los machte. Als ich den Raum verließ sah ich mich das erste mal im Spiegel. ich war übersät mit blauen blecken und blutigen striemen. Er führte mich in mein Zimmer wo wiederum einer der “Schutzanzüge” für mich bereit lag. Neben dem Anzug lag noch ein Brief. Ich setzte mich auf mein Bett und begann zu lesen. Er war vom Meister der sich bei mir entschuldigte. Er wusste nicht das gerade Sergej so Brutal zu mir oder überhaupt zu einer frau sein würde. Er hätte alles verfolgt und weis nun das ich alles tun würde und auch alles ertragen würde. Er müsse mich aber trotzdem entlassen. Ich hätte noch eine Woche bis alle meine Blessuren verheilt wären dann würde mich ein Fahrer wieder nach Hause bringen.

Ich hatte tränen in den Augen als ich fertig war mit lesen. Der Butler stand immer noch im meinem Zimmer und meinte ich solle mich freuen. Ich hätte lebenslang Zugang zum Paradies. Er würde im Auftrag des Meisters alles Organisieren. Ich solle mich glücklich Schätzen denn nur den wenigsten Frauen gibt er diesen Freipass.

Die Woche verging viel zu schnell. An einem Wunderschönen morgen stand der Butler in meinem Zimmer und hielt Kleidung in seinem Arm. Ich dürfe mich nun wieder anziehen. Ich zog mich also an und wartete. Da kam der Chauffeur der mich hierher brachte und meinte ob ich fertig sei. Man würde mich zuhause auch schon erwarten. Ich sprang auf und folgte ihm zum Auto. Wir fuhren wieder nach hause. Als ich aus dem Auto stieg standen schon alle vor der Tür und warteten. Meine Kinder kamen auf mich zu und heulten das ich es auch nicht mehr an mir halten konnte und heulte mit.

Wir verbrachten einen Schönen Tag zusammen. Am Abend als wir ins Bett gingen begannen wir uns zu unterhalten. Ich erklärte ihm was mir alles widerfahren ist und das ich es gut fand so behandelt zu werden und das er mich bitte in Zukunft so behandeln soll. Er sah mich mit festem Blick an und befahl mir mich auszuziehen. Dann verließ er das Zimmer. Ich tat natürlich was er sagte und zog mich aus. Als er wieder ins Schlafzimmer kam verschlug es mir den Atem. Es war mein Meister. Er zog die Maske ab und zum Vorschein kam mein Mann. Ich wollte dich Prüfen ob du wirklich so eine versaute Hurenfotze bist wie du dich im Internet beschrieben hast. Du hast mir einen großen Traum erfüllt. Das Paradies ist mein Geschäft. Ich führe es als eine Art Hotel in dem Männer aber auch Frauen ihre Intimsten träume ausleben können. Ich möchte das du dort von Zeit zu Zeit arbeitest. Du darfst aber niemand sagen das du meine Frau bist. Ich muss dort Anonym bleiben. Das mit den Russen tut mir wirklich sehr leid. Ich fiel ihm um den hals küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr das ich so geil wäre auf seinen Schwanz. Er erwiderte nur das ich mich bedienen soll. Zuhause würde es aber keinen Brutalen Sex mehr geben. Dies würde ich nur noch im Paradies bekommen wo ich dann auch die Erholungskuren machen kann damit Zuhause keiner was merkt.

Ich öffnete seine Hose und ließ sie nach unten gleiten. Sofort nahm ich seinen Schwanz tief in meinem Mund auf. Dabei spielte ich mir an meiner Fotze die schon klitsch nass war. Ich fickte seinen Schwanz mit meiner Mundfotze das ihm ein kräftiges stöhnen entfuhr als er seinen ersten Orgasmus für diese Nacht bekam. Er Spritze mir seine volle Ladung ohne Vorwarnung einfach in meinen Mund und ich schluckte alles ganz brav. Ich blies einfach weiter bis sein Schwanz wieder vollends Steif vor mir stand. Los fick mich endlich. Ich legte mich dabei auf unser Bett und spreizte meine Beine. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und schob mir seinen geilen Fickbolzen langsam in meine Hurenfotze. Langsam aber stück für stück drang sein mächtiger Schwanz in mich hinein. Er machte es mir sehr gefühlvoll, das tat auch ganz gut nach den Misshandlungen beim letzten mal. Nur mit meinen Brüsten war er nicht so zärtlich. Er hielt beide in einem festen griff und zwirbelte meine Nippel. Dabei wurden seine Stöße immer fester und fester und auch ich raste damit einem Orgasmus immer näher. Als er spürte das es bei mir soweit ist fickte er immer härter in meine Fotze bis es mir und ihm schließlich kam und wir beide unseren Orgasmen freien lauf ließen.

Als ich aus meinem Orgasmus wieder zu mir kam, hoffte ich das unsere Kinder uns nicht gehört hätten. Wir wurden schon sehr laut diesmal. Wir kuschelten uns aneinander und Schliefen ein.

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DANKE, HAB EUCH LIEB….BUSSI

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Die Studentin

Ich bin zwar schon was älter aber wer nicht lernt bleibt stehn. So schrieb ich mich nochmal in die Uni ein. Nach den ersten Tagen war ich überwältigt von dem Jungen Gemüse was dort rumlief. Junge Frauen die sich im Sommer sehr offenherzig zeigten. Bei einem Mann in meinem Alter bleib das nicht ohne Spuren, manschmal bekam ich einfach so einen Ständer, vorallem dann wenn ich mit all den anderen auf der Wiese sass und Bücher studierten. Ich konnte dann die Höschen sehen, in allen Farben und Variationen, wenn die Röcke hochgerutscht sind. Mansche hatten sogar keins an. Andere hatten so einen weiten Ausschnitt an wenn sie sich dann über ihre Bücher beugten das ich alles sehen konnte. Es ging ein paar mal soweit das ich aufs Klo ging nur um mir einen runterzuholen. Abends lag ich Nackt im Bett und stellte mir vor wie es wohl sein würde mal mit einer 20 Jahre jüngeren es zu tun. Meine Ehe ist nach über 20 Jahren in die Brüche gegangen, nie bin ich fremd gegangen doch jetzt würde mich nichts mehr abhalten. Aber warum sollte sich eine so junge Frau mit einem alten abgeben. Die Standfästigkeit war ja nicht mehr so gegeben wie mit 20 und Erfahrung war bestimmt nich alles bei den jungen Dingern.

Naja, eines Tages auf der Wiese habe ih Dich gesehen ein Traum von einem Körper, ein wunderschönes Gesicht, ergo alles rundum perfect. Ich betrachtete Dich sehr Intensiv, was alleine schon dafür sorgte das sich mein Schwanz in der Hose regte. Du hattest einen Rock an, ich konnte den Transparenten Slip sehen, ein Shirt was Deine Titten nur so prärentierte, Deine Nippel drückten an den Stoff. Wie gerne hätte ich Dich nackt gesehn.
Ich weiß nicht was passierte aber Du bist mit einemmal aufgesprungen hast Dein Zeug zusammen geraft und weg bist Du. Dabei hast Du ein kleines Buch verloren, ich wollte Dir noch hinterher rufen doch Du warst schon zu weit weg. Also bin ich aufgestanden und habe es aufgehoben. Ich dachte wenn ich Dich wieder sehe gebe ich es Dir zurück. Abends zu Hause packte ich das Büchlein aus, es war Dein Tagebuch. Natürlich wußte ich das man da nicht reinschauen sollte aber meine Neugier war größer. Anne war Dein Name, er stand auf dem Einband. Ich lass einfach weiter, ja ich muss sagen es verschlug mir die Sprache. Es standen Deine Intimsten Fantasien darin, Fantasien wie Du gerne mal gefickt werden möchtest, was der Mann mit Dir tuen sollte, wie Du Männer verführst. Es war so heiß es zu lesen das ich es kaum noch aus der Hand legen konnte, ich bin bestimmt dreimal hoch um es mir selber zu machen. Es waren Vorstellungen an die ich nie und nimmer gedacht hätte, geschweige denn das Frauen auf sowas stehn, schon gar nicht so Junge.

Du wolltes einfach mal rangenommen werden, einfach von einem Fremden der Dich angesprochen hat, der einfach sagte „ Ich will Dich ficken „ Oder wie Dich eine Freundin in der Umkleide eines Geschäftes verführte, Dich zum Höhepunkt leckt. Wie Du in einem Swingerclub vorgeführt wirst, angebunden auf einem Kreuz liegend, Dich dort Frauen wie Männer lecken und ficken. Aber auch solche Sachen wie das Dich ein Mann dermaßen beherscht das Du alles machst was er will Du ihm völlig ausgeliefert bist. Umgekehrt genauso, wie Du Dir einen Mann als Sklaven hälst, der Dir willenlos ergeben ist.

Es verschlug mir die Sprache und machte mich gleichzeitig so geil das ich die ganze Nacht über die wohl heißesten Träume hatte seit meiner Pubertät. An solche Dinge wäre mit meiner Ex gar nicht zu Denken gewesen.

Die nächsten Tage habe ich Dich immer wieder mal gesehen und hatte doch nicht den Mut Dir Dein Buch zurückzugeben, ich kannte es schon fast auswendig. Ich dachte es wäre Dir Peinlich, dieses Gefühl zu Denken ich hätte es lesen können, was ich ja auch getan habe. Wenn ich Dich sah stellte ich mir immer vor das wir beide einer dieser Geschichten gemeinsam erleben….

Es war spät und ich musste noch was für die Uni tun, mir fehlten allerdings noch die passenden Bücher. So ging ich in die Unibücherei um das zu holen was mir fehlte. Es war nur nur noch die Ausgabe besetzt ansonsten dachte ich, ich würde allein da sein. Doch hinten in einer verstecken Ecke habe ich Dich entdeckt. Ich nahm mir meine Bücher und kam zu Deinem Tisch. „ Darf ich ? „
Du blickst über Deine Bücher „ Natürlich „

Ich setze mich Dir gegenüber, schaue Dich an, ich bin in Gedanken bei Deinem Buch und den Geschichten. Du trägst ein Shirt, ohne BH, ich kann Deine Nippel erkennen, einen langen weißen Rock und sitzt im Schneidersitz auf Deinem Stuhl.

Plötzlich geht das Licht aus nur noch unsere Tischlampen brennen. Wir schauen uns Irritiert an, stehen auf und gehen zur Tür….Zu, Verschloßen. „ Hallo was soll das hier sind noch welche „ rufst Du. Ich suche ein Telefon um den Hausmeister zu verständigen, doch wie das nun mal in einer Uni ist, es ist kapput und keiner ist weit und breit zu sehen. „ Was machen wir bloss „ Dabei schaust Du mich an. „ Um Ehrlich zu sein, Denke ich wir müssen die Nacht hier verbringen. Die Bücherei liegt soweit abseits das sich Nachts heir keiner hinverirrt „ Du hämmerst wie wild gegen die Scheibe, ich ziehe Dich weg und sage „ Bleib ruhig was ist schon dabei eine Nacht in der Bücherei zu verbringen, es ist doch spannend „ „ Spinnst Du, ich habe bestimmt besseres zu tun als hier zu sein „ „ Das glaube ich wohl gern aber was wollen wir tun die Scheibe einschlagen ? „ Nein natürlich nicht“ So gingen wir wieder an unseren Tisch, den man so von außen gar nicht sehen konnte. „ Also ich bin Helmut Altersstudend, Geschieden, 2 erwachene Kinder „ „ Ich heiße Anna und Studiere BWL, möchte erstmal mein Leben in den Griff bekommen und dann mal weiter sehen. So was wie hier passiert auch nur mir „ „ Schön dann wissen wir wie wir heißen und machen nun das beste daraus „ Wir unterhielten uns über alles mögliche. Die Stunden vergingen und wir kamen aufs Thema Nummer 1.
Mir fiel sofort Dein Buch ein und Dachte es wird Zeit für ein Geständnis. Ich holte es aus meiner Tasche und schob es Dir rüber. Du wurdest Rot und warst doch Beherscht. „ Hast Du es gelesen ? „ „ Ja, habe ich „ Und was Denkst Du von mir „ „ Das Du eine bemerkenswerte Frau bist und ich Dich seit dem ich das Buch habe beobachte wann immer ich Dich sah. Das Du in meinen Tag und Nachtträumen eine große Rolle gespielt hast „ „ Also hälst Du mich nicht für verrucht ? „ „ Warum Sex ist was ganz Natürliches“ „ Gefalle ich Dir ? „ Was für eine Frage, Du bist wunderschön „ Würdest Du es mit mir tun ? „ Ich war wie vom Donner gerührt, konnte und wollte nichts sagen sondern tun. Ich kam zu Dir, berührte Deine Schulter und Küsste Dich. „ Nein, nicht so romantisch wenn will ich es so wie im Buch „ Ich wußte nicht was Du meintest im ersten moment, ich musste auch nicht lange warten. „ Zeig mir Deinen Schwanz, ich will sehen wovon wir gesprochen haben „ Ich stellt mich vor Dich, öffnete meine Hose und holte meinen halb steifen Schwanz raus. „ Meinst Du es so ? „ „ Ja „ Du streifst Dir Dein Shirt über den Kopf, Du hast schöne große feste Titten und Deine Nippel stehen aufgerichtet. Ich nehme meinen Schwanz und reibe Dir die Eichel über Deine Nippel. „ Komm blas meinen Schwanz, nimm ihn tief in Deinen Mund „ „ Nein erst will ich geleckt werden, leck mir meine Muschi, saug mir den Saft daraus „ Du setzt Dich auf den Tisch, ziehst Deinen Rock hoch und spreizt Deine Schamlippen. Du bist völlig rassiert und Deine Muschi glänzt schon vor Geilheit. „ Komm leck mein Fötzchen „ Ich kniee vor Dir, spreize Deine Beine noch weiter und gleite mit meiner Zunge über Deinen Kitzler. Du stöhnst leise auf, hebst Dein Becken noch weiter an damit ich noch tiefer mit der Zunge in Dich dringen kann. „ Ja, leck mich, Du machst das gut, schieb mir die Zunge rein, tiefer…..Ja, ja………“ Ich war völlig in Trance, so was passiert mir. Meine Hände suchen Deine Titten ich will sie spüren in die Hand nehmen und während ich Dich lecke massieren, jede Hemmung verloren greife ich nach Dir. „ Ja nimm mich „ Ich komme nach oben, ziehe mich dabei ganz aus, streife auch Dir den Rock ab, beide sind wir nun nackt. „ Di bist dran blas meinen Schwanz, leck ihn, saug dran, ich will das Du es mir besorgst. Du gehst vor mir in die Knie, nimmst meinen Schwanz so tief in Deinen Mund wie er noch nie in einem drin war. Mein Hirn droht zu Explodieren so gut machst Du das. „ Ja, ja, ja…….so wollte ich es schon immer mal haben, ja blas meinen Schwanz, ich will Dich anspitzen Dir meinen Saft in dem Mund schießen ins Gesicht spritzen……“ „ Komm lass Dich gehen mach mit mir was Du willst „ Ich verlor meine Beherschung, packte Deinen Kopf und schob Dir meinen Schwanz noch tiefer in Deinen Mund, ja ich ficke Deinen Mund………..“ Jetzt, ja, ja, hör nicht auf „ Ich hielt Deinen Kopf fest, schoss Dir die erste Ladung in den Mund, zog Ihn raus wixte Ihn, spritze Dir die zweite Ladung ins Gesicht. Völlig besammt kniest Du vor mir, leckst den Saft von Deinen Lippen. Ein geiler versauter Anblick. „ So und jetzt besorgst Du es mir, ich will gevögelt werden, nimm mich ran, fick meine Fotze……..“ Sonst war ich nach dem Abspitzen am Ende doch jetzt dachte ich der wird nie erschöpft sein. Ich drehte Dich um, schon war mein Schwanz in Deiner Muschi, ich stieß hart zu. Packte Deine Haaare und hielt Dich wie ein Pferd, stieß immer wieder zu mal hart dann zart. Es war ein geiles Gefühl zu hören wie es an Deinem Arsch klatschte wenn ich zu stieß. „ Ich will auf Dir reiten, leg Dich auf den Tisch „ Gesagt getan ich legte mich darauf, Du über mir, allerdingst setzt Du Dich zuerst mit Deiner Muschi auf mein Gesicht, Du presst mir Dein Fötzchen so fest darauf das ich kaum Luft bekam. In dem sanftem Lich sah ich Deine Titten auf und ab wippen, sie waren so prall und rund ich musste sie einfach anfassen. Ich griff zu, feste, drückte zu. „ Ja, mach weiter, greif mit die Titten ab „ Ich spürte wie sich Deine Fingernägel in meine Brust krallten und schon kam es Dir. „ Ja, jetzt fick mich, ja, ohhhhhhhh ja……“ Wir liegen auf dem Tisch, erschöpft aber befriedigt zumindest fürs erste. Wir müssen eingeschlafen sein, den als ich die Augen öffnete brach die Dämmerung an und tauchte die Bücherei in warmes Licht. Nackt lagen wir auf dem Tisch, ich spüre Deine zarte Haut so warm. „ Hey was macht Ihr den hier, seid Ihr noch beo Trost „ Wir sprangen beide auf raften unser Zeug zusammen und nichts wie raus. Notdürftig angezogen gingen wir zu mir, ich wohnte näher an der Uni als Du.

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Jonas hat die Wahl (Teil 5)

Seit ungefähr 3 Monaten ließ sich Sarah jetzt regelmäßig von ihren Stechern mit den dicken Schwänzen durchvögeln. Immerhin hatte sie Sieben zur Auswahl. Das hielt sie natürlich nicht davon ab, sich auf Partys den ein oder anderen Kerl aufzureißen, um ein bisschen Abwechslung zu bekommen. Ihr Freund Jonas war immer noch unwissend, was seine Freundin hinter seinem Rücken trieb, obwohl er in dieser Zeit immer seltener ran durfte.
An einem Samstag waren Sarah und Jonas bei seinem Bruder zu einer WG-Party eingeladen. Sarah brauchte wie immer ewig, bis sie fertig war, als Jonas sie dann sah, wusste er nicht genau, was er denken sollte. Sie hatte ein sehr kurzes schwarzes Kleidchen an, das ihre prallen Brüste betonte und zudem stark ausgeschnitten war. Auf der anderen Seite ging das Kleid knapp über ihren perfekt geformten Hintern. Jonas wurde etwas geil, aber er fand es doch etwas zu nuttig. Aber Sarah ließ sich nichts sagen, und so gingen sie zusammen zu der Party. Dort waren auch Dome, Dennis und Jerome, was Sarah natürlich wusste und was der Grund für ihr aufreizendes Outfit war. Schon nach kurzer Zeit war ihr Tanga klatschnass, denn ständig wurde sie von ihren Stechern berührt, der Arsch gestreichelt und die Brüste. Dome steckte kurz seinen Finger in ihre Muschi. Sie bemühten sich nicht wirklich, das heimlich zu machen. So wurde Jonas ziemlich schnell eifersüchtig und beschwerte sich bei Sarah, weil sie so offensichtlich Flirtete und sich die Berührungen gefallen ließ. Sarahs Antwort war, er soll sich nicht so anstellen und aufhören, rum zu heulen. Sie ließ Jonas stehen, schnappte sich Dome und Jerome und verschwand mit beiden im Badezimmer, wo sie die beiden Schwänze hart blies. Sie lutschte die beiden Schwänze, bis sie ihr beide im Mund abspritzen. Beim Verlassen der Toilette wurden sie von Jonas Bruder gesehen. Der nahm Sarah später zur Seite und sagte: „Ich wusste doch, dass du eine kleine Schlampe bist. Komm mit, ich will dich ficken!“. Das ließ sich Sarah nicht zwei Mal sagen. Den Bruder von ihrem Freund zu ficken, machte sie ziemlich heiß. Sie gingen in sein Schlafzimmer und als sie seinen Schwanz rausholte, war sie überrascht. Sie hatte mit einem ähnlich kleinen Schwanz gerechnet, wie Jonas ihn hatte. Aber sein Schwanz war um einiges größer. Er kam nicht an die Prachtexemplare ihrer Stecher ran, aber besser als Jonas Mini-Pimmel. „Warum hat dein Bruder so ein Mini-Schwanz?“, wollte Sarah wissen, als sie den Schwanz in ihren Mund nahm. „Weil das ne kleine Pussy ist“, antwortete der Bruder und ließ sich genüsslich den Schwanz blasen. Dann schubste er sie aufs Bett, machte ihren Tanga zur Seite und steckte ihr den Schwanz in den Arsch und fickte sie hart durch. Dann kniete sie auf dem Boden, um seinen Saft zu schlucken.
Die Party nahm ihren Lauf und Jonas nahm Sarah bei Seite, um mit ihr zu reden.
„Wo bist du eben mit Dome und Jerome hingegangen?“ fragte er und man konnte ihm seine Eifersucht ansehen.
Sarah war froh, dass er die Aktion mit seinem Bruder nicht mitbekommen hatte, aber das mit Dome und Jerome war ihr egal und so antwortete sie: „Ich hab den beiden einen geblasen“.
Jonas wurde knallrot und wusste nicht, ob er das glauben sollte und so stotterte er: „Hör auf, mich zu verarschen“.
„Hör auf zu stottern. Ich hab die Schwänze geblasen und geschluckt. Die haben wenigstens richtige Schwänze und nicht so ein Zwergenpimmel, wie du. Und jetzt lass ich mich von den beiden ficken und du kannst zugucken“ sagte Sarah bestimmt.
Jonas kleiner Schwanz wurde hart. Es erregte ihn, wie Sarah mit ihm redete, aber auf der anderen Seite war auch eifersüchtig. Er liebte so sehr und wollte sie nicht teilen. Aber ehe er sich versah, war Jonas im Schlafzimmer seines Bruders und seine Freundin kniete auf dem Boden und lutschte den Schwanz von seinem besten Freund Dome und wichste dabei die Schwänze von Dennis und Jerome. Jonas war wie versteinert. Es machte ihn unheimlich heiß, seine Freundin unter diesen dicken Schwänzen zu sehen, wie ihr Gesicht immer mehr mit Sperma verschmiert wurde, aber auf der anderen Seite machte ihn das wahnsinnig eifersüchtig.
Nach einiger Zeit ging sie zu Jonas, küsste ihn innig und fragte, ob ihm der Geschmack nicht bekannt vorkäme. Und nun verstand Jonas endlich. Er hatte sich die ganze Zeit gefragt, wo dieser Geschmack her käme und jetzt war ihm alles klar. „Ich lass mich seit drei Monaten von den Jungs hier ficken, weil du es mir einfach nicht richtig besorgen kannst. Aber du kannst meine Rosette jetzt schön für diese geilen Schwänze vorbereiten.“
Sie zog Jonas zum Bett und setzte sich auf sein Gesicht. „Leck meine Rosette“ sagte sie bestimmt und nahm sich wieder der drei großen Schwänze an, die sie genüsslich lutschte. Sarah drehte sich auf Jonas Gesicht um, ließ sich die Muschi lecken und Dome steckte seinen Schwanz in ihren Arsch. Er fickte sie schön durch und seine Eier klatschten dabei gegen Jonas Gesicht, der immer noch Sarahs Muschi leckte. Dann musste Jonas das Bett verlassen, damit die Jungs Sarah richtig schön in alle Löcher ficken konnten. Sie stöhnte laut, als sie kam und kurze Zeit später, waren ihr Arsch, ihre Muschi und ihr Gesicht voller Sperma. Sie bedankte sich bei den Jungs und die verschwanden. Sie küsste Jonas wieder innig und ließ sich anschließend von ihm lecken, bis sie noch einmal kam.
Dann sagte sie: „Du hast die Wahl: Entweder du akzeptierst das oder du verpisst dich “.

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Die Lust an der Brust

Mit achtzehn Jahren hatte ich große sexuelle Probleme, da fast alle Mädchen, die ich kennenlernte, vor meinem Schwanz zurückschreckten. Er war ihnen einfach zu riesig! Erigiert erreicht er die enormen Ausmaße von etwas mehr als dreißig Zentimeter Länge, der Durchmesser beträgt dann ca. acht Zentimeter, sodass er nur mit zwei Händen umfaßt werden kann. Selbst die schwanzgeilsten Freundinnen konnten ihn sich nicht voll in ihre Jungmädchenfotze einverleiben. Weil mein Riemen ständig erigiert war und nach Befriedigung verlangte, blieb mir nichts anderes übrig, als mir selbst Tag für Tag einen runterzuholen, und von all den geilen Frauen nur zu träumen.

Das änderte sich schlagartig, als ich meine Lehre in München begann und bei einer alleinstehenden, guten Bekannten meiner Mutter untergebracht wurde. Es war eine äußerst attraktive Dame namens Rose, die ihren Mann zwei Jahre zuvor bei einem Autounfall verloren hatte und seitdem sehr zurückgezogen lebte. Ihr reifer Körper besaß üppige Formen und strahlte einen ungeheuren Sex-Appeal auf mich aus. Obwohl sie in der ersten Zeit, die ich in ihrer Wohnung lebte, sehr zugeknöpft gekleidet war, wurde ich allein durch ihre Anwesenheit so aufgegeilt, dass mein Schwanz in ihrer Nähe sofort hart wurde.

Ich hatte nur noch Augen für ihre großen, schweren Titten und ihr pralles, voluminöses Hinterteil. Ich träumtenachts davon, sie einmal richtig durchzuficken, und wurde dann immer wach mit einer Riesenlatte, aus der der Samen beim anschließenden Wichsen in hohem Bogen herausschoß. Manchmal hatte ich das Gefühl, als würde jemand vor meiner Tür stehen und durchs Schlüsselloch schauen, konnte mir jedoch nicht vorstellen, dass Rose heimlich zusah. Um meine Geilheit halbwegs zu befriedigen, ging ich zu dieser Zeit oft in Pornokinos oder besorgte mir Magazine, in denen Frauen, die Rose ähnelten, masturbierten und von riesigen Schwänzen gevögelt wurden…

Eines Freitags abends -ich erinnere mich noch genauhatte ich mich bei Rose mit einer vagen Entschuldigung verabschiedet, um mir im nächsten Sex-Kino einen heißen Porno reinzuziehen. Ich kam neben einem Pärchen zu sitzen, das mehr mit sich selbst beschäftigt war, als dem Film zuzuschauen. Die Frau, die direkt neben mir saß, erinnerte mich sehr an Rose:Dankbares Mittelalter mit üppigen Formen. Sie war jedoch bei weitem nicht so zugeknöpft gekleidet wie meine Angebetene. Ihr knappes Baumwollkleidchen spannte sich über ihre enormen Brüste, die voll aufgerichteten Nippel waren selbst in dem schummerigen Dunkel des Kinos deutlich zu erkennen.

Sie hatte eine Hand in ihr großzügiges Dekollet geschoben, massierte eine ihrer Titten durch und zog die große Brustwarze mit zwei Fingern in die Länge.
Die andere Hand steckte in der Hose ihres Partners und wichste seinen Schwanz, wie an den rhythmischen Bewegungen in der ausgebeulten Hose unschwer erkennbar war. An seinen unruhigen Bewegungen mit dem Un-terleib war zu bemerken, wie sehr er die Behandlunggenoß.
Mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, der Porno interessierte mich kaum noch, vielmehr begann ich die Beiden beim gegenseitigen Befummeln genau zu beobachten. Es machte ihnen offensichtlich nichts aus, einen Voyeur neben sich sitzen zu haben, da sie ihr ungezügeltes Liebesspiel ungeniert fortsetzten.

Er begann, ihr Kleid, das vorne durchgehend geknöpft war, zu öffnen und schob den dünnen Stoff beiseite. Als ich in dem schummerigen Dunkel des Pornokinos erkannte, dass sie darunter -bis auf eine schwarze Büstenhebe- völlig nackt war, war ich wie von Sinnen. Ihre prallen Möpse besaßen dunkelbraune, handtellergroße Vorhöfe, aus denen die erigierten Brustwarzen voll hervorstachen. Sie begann, ihre gewaltigen Titten, die sich durch die Büstenhebe groß und fest von ihrem üppigen Körper hervorhebten, zu streicheln und genußvoll durchzuwalken.

Dabei rutschte sie langsam nach vorne, wobei sie ihre strammen Schenkel lustvoll so weit spreizte, dass sie mich mit einem Knie sogar berührte. Ich wurde noch erregter, als ich bemerkte, wie sie ihr Knie langsam an meinem Schenkel rieb. Mein Schwanz fing an zu klopfen und zu zucken und wuchs zu einer überdimensionalen Riesenbeule in meiner Hose, wie niemals zuvor. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, mein hartes Rohr verlangte jetzt nach Befriedigung!Da ich noch etwas gehemmt war, legte ich meine Jacke aber meinen Schoß, um zu verbergen, wie ich darunter meinen Riemen durch Öffnen des Reißverschlussesfreilegte. Mit beiden Händen begann ich aufgeregt, meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz langsam zu wichsen.

Meine Nachbarin flüsterte ihrem Begleiter etwas zu, wie ich später erfuhr, hatte sie meine masturbierenden Bewegungen unter der Jacke sofort erkannt. Sie legte es nun offen darauf an, mich weiter aufzugeilen, indem sie ihren Schenkel immer fordernder an meinem rieb. Dabei knetete sie weiterhin mit beiden Händen ihre großen Brüste und reizte die erigierten Nippel durch Zwirbeln zwischen zwei Fingern und durch lustvolles Langziehen, was die Brustwarzen noch weiter anschwellen ließ.

Langsam fuhr sie anschliessend mit einer Hand an ihrem Körper bis zu ihrem Schritt herunter, der, wie ich jetzt erst erkannte, vollkommen rasiert war. Sie teilte geschickt die vor Geilheit aufgequollenen Schamlippen und schob sich drei Finger auf einmal in heißes, zuckendes Loch. Mit dem Daumen massierte sie dabei ihren voll aufgeblühten Kitzler, der wie ein kleiner Penis aus ihrer Muschi hervorstach. Eine ihrer Riesentitten hatte sie in ihren Mund geführt und saugte gierig an dem Nippel.

Ihr Begleiter hatte unterdessen seinen Hosenbund geöffnet, sein harter Riesenprügel von fast dreißig Zentimetern schnellte sofort ins Freie. Sie beugte sich gleich über ihn, stülpte ihren Mund über seine vor Geilheit strotzende Eichel und sog ihn so tief in ihren Schlund, wie ich noch nie gesehen hatte; ihre Fotze vögelte sie dabei weiter mit ihren Fingern durch. Die andere Hand hatte sie um den Schaft seines Hengstschwanzes geklammert und rubbelte wie wild daran herum. Ichbeugte mich etwas nach vorne, um das geile Treiben besser beobachten zu können, meine masturbierenden Bewegungen unter der Jacke wurden immer heftiger. Ich merkte, wie ich kurz vor einem erlösenden Orgasmus stand..

Sie schälte gerade seinen Hodensack aus der Hose; der Mann besaß ein riesiges Gehänge, dass kaum in ihre Hand paßte, als sie damit begann, seine Nüsse gekonnt zu massieren. Er umfaßte jetzt ihren Kopf mit beiden Händen und drückte ihn langsam so tief in seinen Schoß, bis seine Riesenlatte fast vollkommen in ihrem Schlund verschwunden war. Die Aufnahmefähigkeit dieser Frau war gewaltig, noch nie hatte ich so eine heiße Blasnummer gesehen! Ein Zittern durchlief seinen Körper, er packte völlig enthemmt ihren Kopf und stieß seinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihre Mundfotze bis er sich plötzlich versteifte, da er offensichtlich seinen erlösenden Orgasmus hatte, wie auch an seinem lauten Aufstöhnen zu vernehmen war.

Gierig schluckte sie seinen Samen von seinem zuckenden und spritzenden Rohr.
“Ein unersättliches Weib ist das“, schoß es mir durch den Kopf, “wie bringe ich nur Rose diese herrlichen Sauereien bei?“Meine Nachbarn saßen immer noch fast nackt neben mir, sie spielte weiterhin an seinem Rohr, das nach wie vor steil in die Höhe stand und von seiner Größe nichts verloren hatte. Gerade flüsterte sie ihrem Stecher etwas ins Ohr, anschließend schaute sie zu mir herüber. Sie ließ ihren Blick langsam an mir herunterstreifen, bissie meinen Schoß voll im Visier hatte, aus dem mein Riesenpimmel verdeck durch meine Jacke- hervorragte.

Ich bemerkte, wie ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht huschte. Sie ließ sich von ihrem Nachbarn eine Zigarette geben und beugte sich zu mir herüber, wobei sie einen Arm unter ihre mächtigen Titten schob und diese so geschickt anhob, dass die harten Nippel an meinen nackten Oberarm gepreßt wurden.
“Kannst du mir mal Feuer geben?“, fragte sie mit erregender, rauher Stimme. Ihre erigierten Brustwarzen glühten an meiner Haut, ich hätte sie am liebsten sofort in meinen Mund gesogen. Mit ihrer Frage stürzte sie mich in tiefe Verlegenheit, da sich mein Feuerzeug in der Jacke befand, mit der ich jedoch meinen knallharten Schwanz verdeckte. Ich begann ungeschickt an der Jackentasche herumzunesteln, da fragte sie schon, ob sie mir helfen könne. Als ich nicht sofort antwortete, schob sie eine Hand unter die Jacke und ertastete zielstrebig meinen Riemen.

“Oh, was haben wir denn da?“, hörte ich sie fragen. Sie massierte mein Gehänge und fuhr anschließend mit der Hand über die volle Länge meines Schwanzes bis hinauf zur geschwollenen Eichel. Ich hörte, wie sie spürbar tief Luft holte und mir, offenbar beeindruckt von meinen Maßen, ins Ohr flüsterte: “So ein Wahnsinns-Schwanz ist mir noch nie untergekommen! Junge, den muß ich unbedingt in mir spüren!!“Sie zog meine Jacke beiseite und griff meinen Riemen, so dass er mit seinen gut dreißig Zentimetern voll in die Höhe ragte. “Herrlich“, stöhnte sie, während siemein hartes Rohr betrachtete und langsam begann, den Schaft zu wichsen, “dafür brauchst du einen Waffenschein!“.

Sie beugte sich zu mir herüber und versuchte, ihren heißen Fickmund über die erigierte Eichel zu stülpen, was ihr nach einigen Anlaufschwierigkeiten auch gelang. Was dann geschah, sprengte alle meine Vorstellungskraft! Tiefer und tiefer schob sie sich mein Rohr in ihren Schlund und blies ihn dabei so gekonnt, dass ich das Gefühl hatte, nur noch aus Schwanz zu bestehen. Ich merkte, wie sich langsam ein Wahnsinnsabgang bei mir ankündigte, mein Schwanz stand kurz davor abzuspritzen. Ich griff ihren Kopf und stieß ihn hart und fest in meinen Schoß, wie ich es zuvor bei ihrem Stecher hatte beobachten können.

Diese Frau schien überhaupt keine Hemmungen zu haben, ihr immer lauter werdendes Stöhnen verriet nur zu deutlich, wie sehr sie es genoß, so hergenommen zu werden. Plötzlich begann mein Riemen zu zucken und zu spritzen, mein Samen schoß tief in ihre Mundfotze. Anna – so hieß meine heiße Bläserin, wie ich später erfuhr – schluckte den ganzen Saft so gut sie konnte und leckte mir anschließend mein immer noch hart geschwollenes Rohr sauber, um ja nichts von dem Samen verkommen zu lassen. Meine Geilheit hatte sich nicht gelegt, ich begann ihre großen, prallen Titten fest durchzukneten.
“Ohh, herrlich, deine Latte bleibt ja steif, jetzt mußt du mich unbedingt durchficken!“ flüsterte sie mir erregt zu, kletterte über mich und ließ sich mir zugewandt rittlings auf meinem Schwanz nieder.

Es war herrlich, wie sie sich meinen Schwanz langsam bis zum Schaft einverleibte, indem sie tiefer und tiefer auf meinem Schoß heruntersank. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten mein erneut zum Bersten angeschwollenes Rohr und molken es richtiggehend ab. Ich saß ganz ruhig im Sessel, denn Anna hopste mit immer fordernderen und ekstatischeren Fickbewegungen auf meiner harten Latte herum. Ihr voller Busen wippte direkt vor meinen Augen hin und her, bis sie plötzlich eine Titte griff und mir ihre erigierte Brustwarze in den Mund schob. Sogleich begann ich an der Zitze zu saugen und herumzukauen, an ihrem lauten Stöhnen war unschwer entnehmbar, wie sehr sie das genoß.

Ihr Stecher war zwischenzeitlich aufgestanden und hatte sich hinter sie gestellt, sein Schwanz stand wieder in voller Pracht. Er massierte ihren Hintern, und ich merkte, wie er ihr zwei Finger in ihren Arsch bohrte. Daraufhin bückte er sich ein wenig und schob seinen Riemen mit aller Kraft in ihren Hinterausgang! Ich spürte seine Fickbewegungen in ihr ganz deutlich, ein ungeahntes Gefühl der Geilheit überkam mich. Anna war nicht mehr zu halten, aufgespießt und durch-gevögelt von den zwei Schwänzen wurde ihr Stöhnen immer lauter. Ihr Fotzensaft floß an meinem Riemen herunter, sie war förmlich dabei, vor Geilheit auszulaufen. Ihre Fotze begann plötzlich, rhythmisch zu zucken, unsere Fickstöße wurden noch fordernder, wir alle drei taumelten schon dem nächsten Abgang entgegen! Annas Stöhnen ging in einen Orgasmusschrei über, und unsere Schwänze entluden sich mit den nächsten, tiefen Stöhnen in ihren heißen Löchern…
Langsam kamen wir wieder in die Realität zurück, um uns herum konnten wir jetzt etliche Pärchen beobachten, die sich an unserer Show aufgegeilt hatten und nun sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Entblößte Titten wurden massiert, harte Schwänze gesaugt, im ganzen Kinosaal tobte einen unglaubliche Orgie..

Wir lächelten uns etwas verlegen an, machten uns fertig und verließen das Pornokino, um uns im Foyer zusammen an einen Tisch zu setzen. Nachdem wir uns endlich einander vorgestellt hatten, begann Anna sogleich, von unserer heißen Nummer zu schwärmen.
“So toll bin ich nie durchgestoßen und fertiggemacht worden, es war einfach herrlich, eure Riesenschwänze gleichzeitig in mir zu spüren!“ meinte sie. Ihr Gesicht war immer noch hektisch gerötet; es schien, als wurde nur der Gedanke an unsere Fickerei sie erneut aufzugeilen, ihre Brustwarzen hatten sich unter ihrem knappen Baumwollkleid schon wieder aufgerichtet. Unruhig rutschte sie auf dem Sessel hin und her, fast unwillkürlich glitt eine Hand zwischen ihre herrlich strammen Schenkel.

“Jetzt siehst du, was du angerichtet hast“, meinte John grinsend, als er merkte, dass seine Begleiterin nur bei dem Gedanken an unsere gemeinsame Nummer schon wieder auf Touren kam. “Dein Ungetüm von Schwanz wird sie noch im Schlaf verfolgen. Aber Anna ist eine wirklich kaum zu befriedigende Nymphomanin, sie träumt fast nur von Orgien mit Riesenschwänzen, die es ihr in alle Löcher gleichzeitig besorgen. Für mich ist es das Größte, mit so einer heißen und immer geilen Frau zusammen zu sein.“Anna hörte seine Bemerkungen kaum noch, so sehr war sie wieder mit sich selbst beschäftigt. Sie hatte ihre Augen fast geschlossen. Ihre Beine waren weit gespreizt, um in ihrer erneut aufflammende Geilheit besser an ihre Fotze zu gelangen.

Ungeachtet der Leute, die um uns herum sassen, begann sie sich, ihren Kitzler zu bearbeiten und zu masturbieren, dann schob sie sich fast die ganze Hand in ihr loderndes Loch!“Ohh, ich komme schon wieder!“ stöhnte sie auf, “wenn ihr mich doch nur hier noch einmal richtig durchficken könntet. Meine Fotze braucht wieder etwas Hartes!“…
In den nächsten Wochen war ich oft mit Anna und John zusammen. Unsere Treffen arteten fast immer in einer herrlichen Orgie aus, bei der wir Anna nach Herzenslust in alle drei Löcher bedienten. Sie war wirklich unersättlich und kaum zu befriedigen. Sie spornte John und mich zu jedesmal zu Höchstleistungen an. Am meisten genoß sie es, wenn sie von beiden Schwänzen gleichzeitig in Arsch und Fotze hart durchgefickt wurde, dabei hatte sie regelmäßig etliche Abgänge. Anschließend saugte sie unsere Riemen leer, oder ließ sich den Samen auf ihre gewaltigen Titten spritzen..

Dann in der letzten Woche, überlegten wir uns, wie wir unseren kleinen Geilkreis vergrößern konnten. Anna dachte an eine zweite Frau, da sie gerne einmal eine Muschi lecken wollte. Da kam mir der Gedanke, Rose ins Spiel zu bringen. Ich erzählte den Beiden von ihren üppigen Formen und wie sie es sich immer heimlich selbst besorgte. Anna und John waren begierig darauf, Rose kennenzulernen, nachdem ich ihnen noch einigesvon meiner heimlichen Liebe erzählt hatte. Wir vereinbarten, dass ich die Beiden als Freunde aus meiner Heimatstadt vorstellen sollte, die auf eine Übernachtung zu Besuch kamen…

Als ich Rose davon erzählte, war sie sofort damit einverstanden, den Beiden für ein Wochenende Unterkunft zu gewahren. Da ich ja mittlerweile wußte, dass es Rose sich – trotz ihrer zurückhaltenden Art mir gegenüber -mehrmals am Tag besorgen mußte, um ihre Geilheit zu befriedigen, legte ich es an dem Besuchstag darauf an, sie heißzumachen, jedoch ohne dass sie zu dem herbeigesehnten Orgasmus kam..
An dem vorgesehenen Morgen verabschiedete ich mich von ihr sehr früh, “um etwas zu erledigen“. Es war mir klar, dass sie anschließend wie immer mein Zimmer aufsuchen würde, um sich mit meinen Magazinen anzuheizen. Deshalb hatte ich dieses Mal einen heißen Pornofilm sowie einen riesigen Dildo in mein “Versteck“ gelegt.

Es kam, wie ich vorhersah:Kurz nachdem ich die Haustür laut zugeschlagen hatte und um das Haus zu meinem Zimmerfenster zurückgeschlichen war, welches ich bewußt offen gelassen hatte, betrat Rose mein Zimmer und ging zielstrebig zu dem “Versteck“ und machte sich daran zu schaffen. Im Gegensatz zu ihrer sonst so zugeknöpften Aufmachung, hatte sie sich dieses Mal noch gar nicht angezogen, sondern trug ein knappes, tief ausgeschnittenes Neglig welches ihre gewaltigen Titten kaum bändigen konnte. Darunter war sie offensichtlich völlig nackt, denn alssie sich zu meinen Pornos herunterbeugte, konnte ich ihren herrlich prallen Arsch ohne störende Bekleidung bewundern.
Ich merkte, wie mein Riemen sich regte und zur vollen Größe in der Hose heranwuchs. Da der Garten des Hauses nicht einzusehen ist, öffnete ich den Reißverschluß und begann, meinen Schwanz genüßlich zu wichsen, während ich Rose wie gebannt beobachtete.
Rose hatte gerade den Porno hervorgekramt und studierte das Cover mit all den geilen, verfickten Bildern. Sie war offensichtlich sehr erregt. Ihre Brustwarzen hatten sich versteift und stachen aus den Neglig wie kleine Antennen hervor. Eine Hand schob sie langsam in den Ausschnitt, holte eine ihrer Riesenbrüste hervor und knetete sie aufgegeilt durch. Anschließend öffnete sie ihren Neglig-Auschnitt und holte beide Titten hervor.

Ich konnte ihren gewaltigen Busen nun in voller Größe zum ersten Mal von nahem betrachten, bisher hatte ich ihn nur beim Spannen durch das Schlüsselloch erahnen können. Gerade spielte sie an den erigierten Nippeln und zog einen in ihren Mund, um geil darauf herumzukauen. Ihre Zitzen waren jetzt zu einer Größe aufgeblüht, wie ich es noch niemals zuvor bei einer Frau gesehen hatte. Hart und fest standen ihre Melonen weit von ihrem Körper ab, mit diesen herrlichen Brustwarzen, mußten sie jeden Mann zur Weißglut treiben..
Rose bückte sich erneut und holte nun den Dildo hervor, den sie erst überrascht, dann lüstern betrachtete.

Sie streichelte sich mit der Spitze des riesigen Kunstschwanzes über ihre Titten und schob eine Hand unterihr Neglig direkt zwischen die Schenkel in ihren Schritt. Anschließend stell- te sie ein Bein auf den vor ihr stehenden Tisch, schob das Neglig hoch und kraulte ihren dichtbehaarten, dunklen Bär. Ihre Augen bekamen einen lüsternen Glanz, als sie daraufhin begann, ihren steif hervorstehenden Kitzler zu masturbieren und zu rubbeln. Während sie ihre Fotze derart geil bearbeitete, leckte sie den Dildo ab und sog ihn sich tief in ihren Mund. Niemals hätte ich geglaubt, dass sie so hemmungslos sein konnte.

Jetzt schob sie die Pornokassete in den Videorecorder und ließ sich auf dem Sessel nieder, der mir halb zugewandt stand. Ich hatte sie also weiterhin voll im Visier! Mit fahrigen Bewegungen riß sie sich das Neglig vom Körper und legte ihre strammen Schenkel weit gespreizt auf den vor ihr stehenden Tisch. Ich bekam nun vollen Einblick auf ihre Fotze, deren Schamlippen weit geöffnet waren und vor Geilsaft bereits glänzten. Während sie wie gebannt auf den Porno starrte, schob sie sich den Vibrator von lautem Stöhnen begleitet in ihr hungriges Loch und begann sich -mit immer härteren Stößen- damit durchzuvögeln. Ihre Titten bebten und schaukelten hin und her unter dieser heißen Fickerei, sie schien sich langsam einem Orgasmus zu nähern..

Ich konnte mich ebenfalls kaum noch beherrschen, dieses geile, hemmungslose Weib hatte mich fürchterlich angemacht. Aber ich stopfte meinen knallharten Riemen wieder in die Hose und lief wieder zum Vorder-eingang des Hauses. Rose sollte doch keiner abgehen,schließlich hatte ich heute noch einiges mit ihr vor. Im Haus angekommen, rief ich laut nach oben, dass ich wieder da sei und ob sie nicht zu mir zum Frühstücken runterkommen wolle.
Und sie kam! Zum erstenmal trat sie mir nur mit einem Morgenmantel be- kleidet entgegen, den sie sich offensichtlich in aller Eile übergeworfen hatte. Ihr wogender Busen wurde nur spärlich verhüllt, selbst durch den Stoff des Bademantels waren die immer noch aufgerichteten Brustwarzen sofort ersichtlich. Sie setzte sich mir gegenüber und murmelte zwar etwas von Müdigkeit, deutlich war jedoch zu erkennen wie aufgewühlt sie war.

Wir unterhielten uns über allerlei belangloses Zeug, ich merkte jedoch, dass Rose überhaupt nicht bei der Sache war. Als ich mich zum Kühlschrank begab, um etwas herauszuholen, sah ich aus den Augenwinkeln, wie eine Hand von Rose unter ihrem Bademantel verschwand und sie sich mehrere Finger tief in ihre Fotze schob. Sie schien es nun wirklich nötig zu haben, was sich im Laufe des Tages noch bewahrheiten sollte!Ich erzählte ihr, ich hätte etwas auf meinem Zimmer zu erledigen, lief laut nach oben, um anschließend wieder leise nach unten zu schleichen. Durch den Türspalt der angelehnten Tür konnte ich nun beobachten, wie Rose versuchte, ihrer Geilheit Herr zu werden. Sie hatte den Bademantel weit geöffnet und eine Hand unter das Neglig geschoben, um ihre prallen Titten erneut durchzukneten.

Wieder konnte ich sehen, wie sie langsam ihre Schenkel spreizte, ihren Negligesaum nach oben schob und ihre glühende Muschi befingerte. Sie hattealle Hemmungen abgelegt, es zählte für sie nur noch der erlösende Abgang! Gerade beugte sie sich zur Gemüseablage, um sich eine dicke Schlangengurke zu nehmen, die sie wie zuvor den Dildo erst langsam, dann immer härter in ihr hungriges Loch stieß.
Ich hatte genug gesehen, schlich leise wieder nach oben, um laut die Treppe runterzukommen, sodass Rose Zeit genug hatte, ihre Kleidung wieder zu ordnen. Als ich dann die Küche betrat, saß sie am Tisch als sei gar nichts geschehen. Ihr Gesicht war jedoch gerötet, und ihre Brustwarzen, die hart und fest durch den Bademantel stachen, verrieten genau, wie aufgegeilt sie war.

Es war mittlerweile fast Mittag geworden, ich fragte Rose, ob wir nicht langsam aufbrechen sollten, da wie für unseren Besuch doch noch einiges einzukaufen hätten. Rose war einverstanden und ging nach oben ins Bad, um sich fertigzumachen. Ich wußte genau, dass sie sich erst noch einen runterholen würde, was ich jedoch unbedingt vermeiden wollte. Sie sollte total geil und unbefriedigt sein, wenn Anna und John eintrafen. Deshalb schlich ich nach einer Weile ebenfalls nach oben und linste durchs Schlüsselloch der Badezimmertür. Es war genau wie ich vorhergesehen hatte!Rose saß völlig nackt auf dem WC, hatte die Brustwarze der linken Titte in ihren Mund geschoben und saugte gierig daran herum. Was ich dann zu sehen bekam, hatte ich niemals vorher erträumt!

Aus dem neben ihr stehenden Toilettenschrank holte sie sich eine dicke, lange Kerze, über deren Anwesenheit ich mich schon immer gewundert hatte. Langsam führte sie sich dieseKerze in ihre Fotze ein. Ihr Gesicht bekam einen erleichterten, träumerischen Ausdruck, als sie sich dann mit der Kerze durch immer härteres Ficken selbst beglückte. Ihren Unterkörper hatte sie weit nach vorne geschoben, die Beine waren weit gespreizt, sodass ich einen herrlichen Blick auf ihre Möse bekam. Die gewaltigen Brüste schaukelten unter heißen Fickstößen hin und her; durch diese geile Privatshow wurde mein Schwanz wieder steinhart, ich konnte nicht anders, öffnete meine Hose und begann, meinen Riemen mit beiden Händen zu wichsen. Immer tiefer und härter trieb sich Rose die Kerze in ihr hungriges Loch, ihr Fotzensaft lief an dem monströsen Fickstab herunter, er glänzte richtiggehend von diesem Geilschleim. Rose zog die Kerze gerade aus ihrer Möse und leckte den Saft ab.

Dann – mein Schwanz explodierte fast, als ich das sah – schob sie sich die Kerze in ihren Hintereingang und setzte mit der Ficker ei dort fort! Ich hörte, wie sie zu Stöhnen begann, Rose liebte es also in beiden Löchern. Wieder wechselte sie von hinten nach vorn, indem sie sich die Kerze erneut in die Fotze trieb. Sie stand jetzt offensichtlich vor ihrem Abgang, ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie hatte alle Vorsicht, dass man ihre Ma-sturbationsorgie vielleicht hören konnte, abgelegt. Ihre schweren Brüste klatschten laut vernehmlich im Fickrhythmus auf ihren Körper, die Zitzen standen voll aufgeblüht hervor und ihr ganzer Body war von einer Geilheit erfüllt, wie man es nur von Anna her kannte, wenn sie kurz vor einem Wahnsinns-Orgasmus stand..
Jetzt mußte ich handeln! Ich rief laut nach ihr, ob sie “sich endlich fertiggemacht habe“, da wir doch nocheiniges zu erledigen hätten. Rose verzog ihr Gesicht vor Enttäuschung, quälend langsam zog sie die Kerze aus ihrer Fotze und stellte sie zurück in den Toilettenschrank, dann rief sie zurück, sie komme gleich.

Fünf Minuten später erschien sie unten in ihrer wie gewohnt züchtigen Kleidung. Welch ein Kontrast zu der heißen Show, die sie mir eben noch geliefert hatte! Dass sie immer noch sehr erregt war, verrieten ihre selbst unter der züchtigen Kleidung deutlich erkennbaren aufgerichteten Brustwarzen. Mich stach der Hafer, als ich sie dann fragte, warum sie immer so zugeknöpft gekleidet sei, schließlich sei sie eine äußerst attraktive Frau, die nichts zu verstecken habe. Außerdem sei sie auf den Fotos, die sie mir von früher gezeigt hatte, viel offenherziger gekleidet gewesen! “Wenn du mal einen netten Mann anmachen willst“ fuhr ich fort, “würde ich mich in deiner Stelle richtig sexy aufmachen. Meine Bekannte, die uns heute besuchen kommt, ist das genaue Gegenteil von dir. Supergeile Figur, mit ebenso herrlichen Brüsten wie du.

Aber sie trägt nur heiße Sachen wie durchsichtige Blusen, knallenge, kurze Miniröcke, die ihren Körper so richtig zur Geltung bringen und von denen sie weiss, dass Männer darauf sofort geil reagieren; du wirst sie ja heute Abend kennenlernen!“Rose wurde puterrot im Gesicht, sowas hatte ihr noch niemand in dieser Deutlichkeit gesagt. Aber dann wurde sie nachdenklich, schließlich wollte sie nicht prüde erscheinen. Ich merkte, dass ich nachhaken mußte, um sie endgültig umzustimmen. “Paß auf, wir gehen jetzt zusammen einkaufen und ich werde dich beraten.“ Rose kämpfte mit sich, schließlich legte sie alle Bedenkenab und stimmte meinem Vorschlag mit einem entschiedenen “Ja“ zu.

Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, bald hatte ich sie soweit. Mein Schwanz war schon wieder knochenhart und wölbte meine Hose verräterisch. Ich tat jedoch nichts, um das zu verbergen, vielmehr schob ich meinen Unterkörper noch etwas vor, dass Rose meine Erregung nicht verborgen bleiben konnte. Sie tat jedoch, als würde sie nichts bemerken, aber mein erigierter Hengstschwanz war doch gar nicht zu übersehen!Wir machten uns gemeinsam auf den Weg, ich wußte schon, wie ich ihr beikommen konnte. Zuerst gingen wir in einen ganz normale Botique, aber ich riet ihr immer ab, wenn sie etwas kaufen wollte.

Mir waren die Sachen einfach noch nicht geil genug.
Ich bemerkte, wie Rose immer verzweifelter wurde, sie hatte sich doch fest vorgenommen, mir in ihren neuen Klamotten zu gefallen! Ich entschloß mich nun meinen Generalangriff zu starten und führte sie zum nahe gelegenen “Sexy Cats“, was ich sehr gut kannte, da ein Pornoshop darin integriert war. Rose wußte zuerst nicht, was sie davon halten sollte, dann jedoch siegte ihre Neugier und zusammen betraten wir den Shop.

Drinnen herrschte eine bewußt schummerig gehaltene Atmosphäre, glücklicherweise waren noch zwei andere Pärchen anwesend, die für die Frauen ebenfalls “auf der Suche nach Geilgarnituren waren“. Wir gingen zum ersten Kleiderständer, an dem nur durchsichtige Blusen aus fließender Seide hingen, die Frauenbrüste so richtig zur Geltung brachten. “Hier ist genau das, wasich für dich gesucht habe“ meinte ich und drückte Rose eine Bluse mit riesigem Ausschnitt in die Hand, “probier das doch einmal an.“ Vom nächsten Kleiderständer gab ich ihr noch schnell einen knappen Minirock aus elastischem, dehnbarem Material, das wie eine zweite Haut das Hinterteil umspannt, damit sie “komplett sei“. Rose guckte mich zweifelnd an, dann nahm sie allen Mut zusammen und ging damit in der Umkleidekabine.

Nachdem Rose verschwunden war, beobachtete ich die anderen Anwesenden. Ein Pärchen erregte direkt meine Aufmerksamkeit. Sie war eine blutjunge, stramm gebaute Frau, die bereits mit heißer Aufmachung den Pornoshop betreten hatte. Ihre prallen Titten, die weit und schwer von ihrem Körper abstanden, waren in ein hautenges T-Shirt gepreßt, ihre Nippel ragten hart und steif durch den Stoff hervor. Sie trug einen engansitzenden, langen Rock, der an der Seite aufgeschlitzt war und ihren gewaltigen Arsch kaum verhüllte.

So stand sie vor einem Ständer mit Slips, die im Schritt offen waren und betrachtete sie ganz hingerissen. Ihr Begleiter, ein bulliger, athletisch gebauter Typ hatte sich ganz nah hinter ihr aufgebaut. Plötzlich registrierte ich eine Bewegung ihres Rockes, ich lehnte mich in dem schummerigen Dunkel etwas zurück, um beim Spannen nicht gesehen zu werden. Und tatsächlich, der Freund schob ihr den Rock völlig zur Seite, dass ihre aufregenden Schenkel bis hinauf zum Schritt bloßlagen. Ich sah nacktes Fleisch, die Tussy trug überhaupt keinen Slip! Sie stellte sich breitbeinig hin und streckte dem Stecher ihren üppigen Arsch entgegen, er ließ daraufhin sofort seine Hand zwischen ihre Beine gleiten,um sie gekonnt abzufingern.

Ich meinte ein leises Aufstöhnen von ihr zu vernehmen; sie hatte die Augen fast geschlossen, ihr knallrot geschminkter Mund war leicht geöffnet, mit der Zunge umspielte sie genießerisch ihre Lippen. Jetzt fuhr sie mit einer Hand nach hinten und öffnete kurzerhand seine Hose, ein Monstrum von Schwanz schnellte ins Freie. Sofort schob er ihr seinen Riesenpenis in ihre vor Geilheit glänzende Fotze und spießte sie damit förmlich auf. Sie drehte ihre Arme nach hinten, um seine Hüfte zu umfassen und zog seinen Unterleib so weit nach vorne, bis der Riemen vollständig in ihrem geilen Loch verschwunden war.

Er umfaßte daraufhin mit beiden Händen ihre Wahnsinns-Titten und begann, sie hart durchzukneten. Anschließend schob er seine Hände unter ihr T-Shirt und setzte die scharfe Massage ihrer Brüste fort. Sie stieß ihr Hinterteil immer kraftvoller nach hinten, ihr lustvolles Stöhnen nahm an Lautstarke zu. Es war ein unglaublich erregender Anblick für mich, diesem Pärchen so beim hemmungslosen Fick zu zuzusehen. Mein Schwanz stand kurz davor zu explodieren, am liebsten hätte ich ihr meinen Riemen zwischen die vor Wollust geöffneten, glänzenden Lippen gestoßen.

Auch das andere Pärchen war offensichtlich von dieser geilen Show angemacht worden; sie hatte die eine Hand unter ihren Rock und die zweite in ihren Ausschnitt geschoben, um ihren brennenden Geschlechtsteilen durch Rubbeln bzw. Kneten Befriedigung zu verschaffen, er hatte kurzerhand seinen steifen Schwanz herausgeholt und wichste ganz ungeniert.
In diesem Moment kam Rose aus der Umkleidekabine zurück. Mir stockte fast der Atem, mein Schwanz reagierte sofort auf ihre Aufmachung un drohte meine Hose zu sprengen. Welch ein Unterschied zu ihrer vorherigen Erscheinung! Die von mir für sie ausgewählte Bluse und der Supermini waren genau das Richtige. Ihr aufgeilender Körper konnte gar nicht besser zur Geltung gebracht werden:Ihre schweren Titten wippten erregend auf und ab, als sie auf mich zukam, sie drohten die Bluse fast zu sprengen. Ein Teil der dunkelbraunen Vorhöfe lugte vorwitzig aus dem tiefen Dekollet hervor: die großen, voll aufgeblühten Brustwarzen waren unter dem hautengen, durchsichtigen Seidenstoff unübersehbar. Ihr mächtiger Arsch kam durch den knappen Minirock erst richtig zur Geltung, die strammen Schenkel ließen jedes Männerherz höher schlagen. Rose merkte gar nicht, was um sie herum los war, so sehr war sie mit sich selbst beschäftigt.

Diese “Geilgarnitur“ hatte es ihr offensichtlich selbst sehr angetan, sie genoß ungeniert die Wirkung, die sie so auf mich ausübte. Sie drehte sich vor mir zu allen Seiten, damit ich alles besser sehen konnte, dabei starrte sie verlangend auf die riesige Beule in meiner Hose..
Ich registrierte aus den Augenwinkeln, dass das fickende Pärchen kurz vor dem erlösenden Abgang stand, der Stecher verpaßte ihr noch einige kraftvolle Stöße, da, jetzt spritzte er seinen Samen auf ihren nackten Arsch! Bei dem anderen Pärchen hatte sie sich seinen Ständer inzwischen tief in ihren Mund gesogen und blies ihm einen, dass ihm Hören und Sehen verging. Er starrteauf Rose und schob seinen Schwanz noch tiefer in ihr Fickmaul, bis er sich aufstöhnend in ihrem Schlund ergoß. Sie schluckte den Mannessaft gierig herunter und masturbierte dabei ihren Kitzler bis es ihr ebenfalls kam..

Rose hatte ihren Blick jedoch nur auf meine Hose gerichtet, sie war ausschliesslich auf meinen harten Riemen fixiert. Ich sah, wie ihr der Fotzenschleim langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterfloß. Mann, ihr heißes Loch mußte es jetzt wirklich nötig haben!“Mensch Rose, du siehst umwerfend sexy aus, das nehmen wir. Aber jetzt komm und zieh dich um, wir müssen langsam zurückgehen“, sagte ich zu ihr. Ich wurde noch erregter, als sie antwortete, sie würde die Sachen gerne anbehalten. Oh, sie ist ja gar nicht mehr zuhalten, dieses kleine exhibitionistische Schweinchen, dachte ich bei mir.

Ich erwiderte, nur eben ihre alten Klamotten aus der Umkleidekabine holen zu wollen. In der engen Kabine stellte ich fest, dass Rose ihren Slip nicht angezogen hatte, sie war also völlig nackt unter ihrem heißen Mini! Der Slip war naß von ihrem Fotzensaft, er roch stark nach einer aufgegeilten Frau.
Um die “Geilgarnitur“ zu bezahlen, mußten wir nach hinten in den Sexshop, ich war gespannt, wie Rose, die sich zwischenzeitlich ihren Mantel wieder übergezogen hatte, nun reagieren würde..

Im Shop war nur eine bildhübsche, junge Verkäuferin mit einer atemberaubenden Figur, die ähnlich offenherzig gekleidet war, wie Rose unter ihrem Mantel. “Was haben sie denn Schönes gekauft?“ fragte sie. Rose wurde ein wenig verlegen, als sie ihr antwortete, worum essich handelte. “Können sie mir die Sachen kurz zeigen, damit ich die richtigen Preise berechnen kann?“ bat die Verkäuferin. Rose blieb nichts anderes übrig als ihren Mantel zu öffnen. Der Verkäuferin stockte der Atem, als sie Rose in ihrer “Geilgarnitur“ vor sich stehen sah. “Herrlich“, murmelte sie, “so machen sie jeden an!“ Gebannt starrte Iris, so hieß die Verkäuferin, wie ich später erfuhr, auf Roses Titten mit den immer noch strotzenden Brustwarzen, ihre Zunge fuhr verlangend ihre vollen Lippen. Ihre eigenen Zitzen richteten sich überdeutlich unter ihrer Seidenbluse auf.

“Ich habe hier noch einige tolle Sachen für sie, darf ich ihnen noch ein bißchen zeigen?“ fragte sie. Rose schaute sich nun zum ersten Mal bewußt im Sexshop um, die ausgestellten, geilen Hilfsmittel und die angebotenen Magazine regten sie sichtlich an. Neugierig nahm sie einen Porno in die Hand auf dessen Titelseite “Bill the Bull“ mit seinem Bullenschwanz abgebildet war. Ihr Blick streifte meine immer noch ausgebeulte Hose, als würde sie Parallelen zu dem Riesenriemen erkennen.

Iris bot Rose indessen einen Dildo an, der – wie sie sagte – neu im Programm sei. “Dreißig Zentimeter und immer bereit“, erwähnte sie beiläufig, “sehr intensive Tiefenwirkung durch die enorme Größe, hergestellt aus weichem, hautfeundlichen Material. Probieren sie ihn doch einmal aus!“ Das Luder hatte deutlich erkannt, in welch aufgegeiltem Zustand Rose sich befand und heizte sie so noch weiter an.
Rose zierte sich, sie griff zwar verlangend nach dem riesigen Kunstpenis, wollte ihn aber doch nicht so offenausprobieren. “Komm, ich zeige dir, wie das geht“ sagte Iris kurzerhand und nahm den Dildo. Zuerst führte sie das Rohr in den Mund und saugte gierig daran herum, sie hatte ein Bein auf sie Ladentheke gestellt und ihren Rock hochgeschoben, darunter trug sie einen im Schritt offenen Reizslip. Ihre Muschi war voll aufgeblüht, sie glänzte schon von ihrem Geilsaft. Ihr Kitzler stand hart und fest hervor, sie begann ihre Fotze vor unseren Augen abzufingern. Es machte sie offensichtlich heiß, dabei Zuschauer zu haben! Jetzt schob sie sich den monströsen Dildo langsam in ihr brennendes Loch, zusätzlich massierte sie ihre Titten, die sie mittlerweile aus der Bluse herausgeholt hatte, und reizte ihre erigierten Brustwarzen, indem sie sie mit mit ihrer rauhen Zunge umspielte.

“Ich habe hier auch noch einen Slip mit Einlage, vielleicht ist das etwas für sie. Schauen sie, er liegt da vorne“, meinte Iris dann aufstöhnend, während sie es sich ungeniert weiter besorgte. In der Auslage lag der besagte Slip, Rose bekam Stielaugen, als sie ihn sah. Er hatte zwei nach innen gerichtete Riesenschwänze, die genau in Arsch und Fotze paßten, wenn man ihn überstreifte. Rose hielt ihrer Naturgeilheit nicht mehr stand, erregt nahm sie den Slip und zog ihn die strammen Schenkel empor. Lustvoll führte sie die beiden Dildos gleichzeitig in ihre hungrigen Löcher ein.

“Herrlich, so toll bin ich noch nie ausgefüllt worden“, stammelte sie erregt. Sie setzte sich auf die Theke und drückte die beiden Kunstschwänze durch hektisches Hin-und Herruckeln ihres Unterleibs immer tiefer in ihre aufnahmefähigen Öffnungen.
Ich wurde fast wahnsinnig bei dem Anblick dieser bis zur höchsten Ekstase erregten Frauen. Beide bearbeiteten ihre Titten und fickten sich wie wild mit den Dildos, während sie sich gegenseitig beobachteten. Ich hielt es jetzt nicht mehr aus und öffnete kurzerhand meine Hose, mein hart erigierter Riemen schnellte ins Freie. “Wahnsinn“, murmelte Iris wie von Sinnen, “dieses Prachtexemplar von Schwanz muß ich unbedingt in mir spüren!“ Sie beugte sich sofort zu mir herunter und stülpte ihren Fickschlund tief über meinen knallharten Riemen, um wie von Sinnen daran herumzusaugen.

Rose schaute aufgegeilt zu, ihren Unterleib rubbelte sie mit zunehmender Ekstase auf dem Ladentisch, eine Hand hatte sie in das Höschen geschoben und masturbierte damit ihren Lustzapfen; mit der anderen Hand zerrte sie jetzt eine ihrer prallen Brüste aus der Bluse hervor, um die weit hervorstehenden, übergroßen Brustwarzen zu massieren. Gebannt starrte sie unentwegt auf meinen Riemen, der tief in der Kehle von meiner Bläserin verwöhnt wurde.
“Bitte, schieb mir jetzt dein Wahnsinnsrohr in meine Fotze und fick mich hart durch“, flehte Iris mich geradezu an, “ich brauche das jetzt!“ Sie setzte sich neben Rose auf die Ladentheke und riß sich mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander, ihre vor Mösensaft glänzende Muschi klaffte weit auf.

Endlich, meine heißesten Träume wurden wahr!Ich nahm meinen Schwanz in beide Hände und dirigierte ihn zu ihrem vor Geilheit zuckendem Loch, dann stieß ich mein Rohr bis zum Anschlag in sie hinein. Iris stöhnte laut auf: “Geil, so was Starkes habe ich nochnie in mir gehabt!“ Ihre Fotzenmuskeln umklammerten meinen Riemen und melkten ihn richtiggehend ab. Ich fühlte, wie mein Schwanz in dieser heißen Fotze noch mehr an Größe zunahm und begann, sie mit kraftvollen Stößen durchzuficken. Iris umklammerte mich in höchster Ekstase, sie hatte ihren Unterleib weit vorgeschoben, sodass mein Schwanz möglichst tief in ihr geiles Loch eindringen konnte; erregt stammelte sie: “Mach weiter und fick mich härter, so hat es mir noch keiner besorgt. Ahh, mir kommt es schon!“Sie hatte beide Schenkel um mich geklammert, ihr Mösensaft lief an meinem Schwanz herunter.

Ich spürte, wie ihr Lustkanal sich um meinen knallharten Riemen verkrampfte, während der erlösende Orgasmus ihren Körper durchraste. Ihre Stöhnen wurde zunehmend lauter:“Jahhh, gib‘s mir; ohh, da ist mein nächster Abgang!“ Sie bäumte sich förmlich auf, als die zweite Orgasmuswelle sie erfaßte; ihr ganzer Körper vibrierte, mit ihrem Unterleib vollführte sie ekstatische, kreisende Bewegungen mit denen sie meinen Riemen immer tiefer in ihre hungrige Fotze trieb. Ich hatte meinen Kopf in ihrem strammen Busen vergraben, mit der Zunge umspielte ich ihre erigierten Nippel und saugte sie noch weiter in die Länge. Ich hatte das Gefühl, nur noch aus Schwanz zu bestehen, so herrlich wurde ich abgemolken.

Iris lehnte sich befriedigt nach dem zweiten Abgang zurück, mein hartes Rohr steckte immer noch tief in ihr. Rose hatte unserer heißen Fickerei gebannt zugesehen, offensichtlich war sie durch das erregende Treibennoch weiter aufgegeilt worden. Sie schien sich ebenfalls langsam ihrem Orgasmus zu nähern, wie wild trieb sie sich die zwei Dildos in ihre heißen Löcher, während sie mit einer Hand ihre enormen Brüste knetete.
Plötzlich war vorn im Dessouladen das Geräusch von neuen Kunden zu hören. Iris bat uns mit Bedauern, uns wieder anzuziehen, was Rose in ihrer Geilheit erst garnicht mitbekam. Wir legten ihr kurzerhand ihren Mantel um ihren erregten Körper, und ich führte sie nach draußen.
Die Enttäuschung und Scham stand auf Roses Gesicht geschrieben, sie war immer noch stark aufgegeilt, wußte jedoch nicht, wie sie sich mir gegenüber nun verhalten sollte.

Ich nahm sie einfach in den Arm und ging mit ihr nach Hause, als sei nichts geschehen. Ich konnte es mir jedoch nicht anders, eine Hand schob ich unter ihren Mantel und legte auf eine ihrer Supertitten. Rose wollte sich zuerst wehren, aber schließlich siegte ihre Geilheit. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und schmiegte sich dann sogar an mich, damit ich sie besser befummeln konnte. Ich streichelte die Brust und spielte an den immer noch erigierten Brustwarzen.
“Du hast den geilsten Busen, den ich je gesehen habe, mein Schwanz ist schon wieder steinhart. Am liebsten würde ich ihn jetzt zwischen deine Titten schieben,“ flüsterte ich ihr erregt ins Ohr.

“Ja, das habe ich schon oft in meinen geilsten Träumen gemacht. Ich habe dich oft heimlich beim Wichsen beobachtet und deinen herrlich starken Riemen bewundert. Dabei habe ich mir regelmäßig einen runterge-holt,“ gab sie unumwunden zu. “Ich bin jetzt so aufgegeilt, wie noch nie in meinem Leben. Die Dildos in meinen beiden Löchern machen mich fast wahnsinnig vor Erregung, dass ich jetzt unbedingt einen harten Fick brauche!“ fügte sie hinzu.
Als wir zu Hause ankamen, warteten jedoch bereits unsere Gäste Anna und John. Rose war sichtlich enttäuscht, sie konnte ja nicht ahnen, was sie noch erwartete…

Ich nahm die Beiden kurz beiseite und erklärte ihnen, wie weit ich mit Rose bereits war. Im Haus zögerte Rose, als sie Gäste bat, den Mantel abzulegen. Erst jetzt wurde ihr bewußt, in welch heißer Aufmachung sie darunter bekleidet war. Ich nahm ihr jedoch einfach den Mantel ab, unsere Gäste zogen sie förmlich mit den Augen aus. Wir setzten uns alle vier ins Wohnzimmer, es war eine Augenweide die beiden Frauen zu beobachten:Anna hatte ein knallenges, dünnes T-Shirt gewählt, mit freizügigem Dekollet, das ihre üppigen Titten so richtig zur Geltung brachte. Die großen Vorhöfe wurden nur zum Teil bedeckt, die schon erigierten Zitzen schimmerten aufreizend unter dem Shirt hervor. Sie trug -wie Rose – einen superkurzen Minirock, der nur knapp über ihren Schritt reichte und sich über ihren heißen Arsch spannte. John hatte eine leichte Hose an, unter der sich sein bereits halbsteifer Schwanz deutlich abzeichnete.

Die Stimmung war anfänglich etwas angespannt, nachdem wir jedoch alle einen ordentlichen Begrüßungsschluck intus hatten, wurde die Atmosphäre zunehmend gelockerter und geiler. John gab einige seinerStories von verflossenen Geliebten zum Besten, die unsere Frauen sichtlich erregten. Als nur noch von Sex die Rede war und fast alle Hemmungen abgebaut waren, fragte ich scheinheilig, ob Interesse an einem heißen Porno bestünde, was von John und Anna sofort mit Vehemenz bejaht wurde. Ich holte sofort den geilen Film, den Rose am Vormittag schon teilweise gesehen hatte, und legte ihn in den Videorecorder. Wir verdunkelten das Licht im Wohnzimmer und setzten uns alle Vier nebeneinander auf die Couch mit der Reihenfolge Rose, ich, Anna, John..

Der Film mit den herrlich gebauten Frauen und Männern, die wahre Bullenschwänze besaßen, war wirklich scharf! Anfangs wurden die heißen Szenen noch von uns kommentiert, aber nach und nach zeigte der Porno seine aufgeilende Wirkung, vor allem Anna ruckelte immer unruhiger auf ihrem Platz herum. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich langsam eine Hand in ihren Ausschnitt schob und eine Brust zu massieren begann, während auf dem Bildschirm eine heiße Orgie zu sehen war, in der eine üppige Blondine laut stöhnend und mit wippenden Titten auf einem starken Negerschwanz ritt. Ein zweiter Schwarzer schob ihr gerade seinen Hengstschwanz tief in ihre Mundfotze, gekonnt begann sie daran herumzusaugen. Das törnte Anna immer mehr an, sie schob ihren Rock hoch und spreizte langsam ihre Schenkel. Der dünne Slip, den sie darunter trug, war im Schritt offen, sodass ihre Fotze, die vor Mösensaft bereits glänzte, völlig freilag. Aus der rasierten Muschi ragte ihr erigierter Kitzler deutlich hervor, ohne Hemmungen begann sie den Lustzapfen zu masturbieren und zu rubbeln, ihr Stöhnen wurde dabei immer hefti-ger.

“Anna, du geile Schlampe, was soll Rose bloß von dir denken, wenn du dich hier so gehenläßt!“ meinte John scheinheilig. Sein harter Schwanz, der seine Hose förmlich ausbeulte, ließ jedoch deutlich erkennen, wie sehr ihn die Show von Anna anmachte. “Das ist mir egal, ich brauche jetzt unbedingt etwas Hartes in meine Löcher“, stöhnte Anna auf, während sie aufgegeilt ihre Fotze abfingerte.
Ich blickte verstohlen zu Rose, die mit gierigen Blicken zu Anna herüberstarrte. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet, ihr Mund leicht geöffnet, mit ihrer Zunge umspielte sie ihre Lippen. Ihr Seidentopp war verrutscht, aus dem freizügigen Dekollet quoll ihr üppiger Busen förmlich heraus, sodass ihre Brustwarzen kaum noch verdeckt waren, was sie offenbar gar nicht bemerkte.

Die schon wieder stark erigierten Nippel stachen regelrecht aus den dunkelbraunen, großen Vorhöfen hervor und offenbarten ihre ungezügelte Geilheit. Mit ihrem Unterleib vollführte sie rhythmischkreisende Bewegungen; ich erkannte, dass sie damit ihre Lust weiter steigerte, da sie so die als “Slipeinlagen“ eingeführten Riesendildos immer tiefer in ihre heißen Löcher bohrte.
“Warte, Anna, ich habe da etwas für dich“, sagte ich und verschwand, um den Kunstpenis zu holen, mit der Rose heute Morgen schon so herrlich masturbiert hatte.

Anna war nicht mehr zu halten, als ich ihr die Fickkolben reichte. “Ja, das ist jetzt genau Richtige für meinen Unterleib, her damit“, befahl sie. “Ich werde euch zeigen, wie ich es mir damit besorge!“Sie zog den knappen Minirock über ihren prallen Arsch und setzte sich uns zugewandt auf den vor uns stehenden Couchtisch. Aufreizend langsam spreizte sie ihre Schenkel so weit, dass wir einen tiefen Einblick in ihre vor Lust geschwollene Fotze bekamen, aus der ihr Kitzler strotzend wie ein kleiner Finger hervorragte. Ihre Möse war total blankrasiert und glänzte bereits von ihrem eigenen Geilschleim, der aus ihrem heißen Loch hervorquoll. Indem sie einfach das Dekollet mit einem Ruck nach unten zog und so ihren Oberkörper freilegte, präsentierte sie uns ihre dicken Titten, die sie dann mit beiden Händen durchknetete. Mit den Fingern umspielte sie ihre harten, strotzenden Zitzen, massierte sie und zog sie genußvoll in die Länge. Ihr Mund war leicht geöffnet, die Zunge kreiste über ihre vollen, sinnlichen Lippen…

“Sie genießt es richtiggehend so eine Show vor uns abzuziehen, um uns noch weiter anzuheizen, dieses kleine exhibitionistische Schweinchen!“ schoß mir durch den Kopf. Mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, auch John konnte kaum noch an sich halten, wie seine steil aufragende Latte, die seine Hose überdeutlich ausbeulte, verriet.
Ich blickte zu Rose herüber, die wie gebannt auf Anna starrte. Sie hatte zwischenzeitlich eine Hand unter ihre Bluse geschoben und knetete ihre heißen Titten, wie unschwer zu erkennen war. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, sodass sie uns einen tiefen Einblick auf ihren “Geilslip“ gewährte, der bereits von ihrem Fotzensaft durchnäßt war; ihren Unterleib bewegte sie wie in Ekstase auf und ab und fickte sich so mit den in den Slipeingearbeiteten- teten Riesendildos regelrecht durch.

Gerade führte Anna eine ihrer Wahnsinns-Brüste zu ihrem Mund und sog an der harten Brustwarze, bis auch der dunkle Vorhof in ihrem gierigen Schlund verschwunden war. Ihr Möse war weit aufgeblüht, der Kitzler ragte wie ein kleiner Penis hervor; mit beiden Händen begann sie dann, ihren Lustzapfen vor unseren Augen zu massieren, wobei ihr lautes Stöhnen verriet, wie sehr sie selbst durch das hemmungslose Masturbieren vor Zuschauern erregt wurde. Derart aufgegeilt griff sie sich nun den Dildo, den sie wegen des enormen Umfangs kaum umfassen konnte.

Sie fuhr langsam mit der Zunge über den Kunstschwanz, öffnete ihren Mund, um ihn sich tief in ihren gierigen Schlund zu schieben und wie wild daran herumzublasen! Ich war immer wieder aufs Neue fasziniert über die Aufnahmefähigkeit ihrer Mundfotze und wünschte mir brennend, sie würde mein Rohr, das meine Hose fast zu sprengen drohte, derart bearbeiten. Danach stellte sie den Riesendildo umgekehrt auf den Tisch und ließ sich -von lautem Aufstöhnen begleitet- darauf nieder, bis er völlig in ihrer geilen Fotze verschwunden war. Sie legte sich nun mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken und zog den Dildo mit beiden Händen langsam aus ihrem Loch, um ihn dann mit zunehmender Vehemenz wieder und wieder in ihre Fotze zu stoßen. Die herrlich prallen Titten mit ihren großen, hart erigierten Nippeln klatschten im Fickrythmus auf ihren Körper, der bei jedem Stoß mit dem monströsen Kunstschwanz orgiastisch zuckte..

“Ohh, jetzt ich brauche noch mehr“, stöhnte Annajetzt auf und griff John verlangend in den Schritt, aus dem sein harter Riemen -durch die leichte Hose kaum verhüllt- wie eine Riesenbeule hervorragte. Mit fahrigen Bewegungen nestelte sie an seinem Reißverschluß, um an den Schwanz zu gelangen, aber John schob sie zurück: “Zeig uns erst einmal, wie du dich selber fertig machst, komm, mach uns an und besorgs’ dir vor unseren Augen!“Mit glänzenden Augen legte sich wieder breitbeinig vor uns in Positur, um uns ihre Muschi in voller Pracht zu präsentieren. Genießerisch spielte sie nun mit den Fingern an ihrem strotzendem Kitzler: die wulstigen Schamlippen waren stark angeschwollen und hatten sich noch weiter geöffnet, sie glänzten feucht von ihrem eigenen Liebessaft, der förmlich aus ihrem heißen Loch herausquoll.

Während sie den Lustzapfen weiter reizte und masturbierte, führte sie den Zeigefinger der anderen Hand tief in ihre aufgegeilte Fotze ein. Als sie ihn langsam wieder herauszog, glänzte er von ihrem Geilsaft. Sie leckte ihn genüßlich ab, um sich anschließend -nach und nach- fast ihre ganze Hand in ihre brennende Möse zu schieben. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte ekstatisch, ihr schamlos zur Schau gestellter Unterleib vollführte kreisende Bewegungen, während sie ihre Hand immer tiefer in ihrer hungrigen Fotze verschwinden ließ! Sie fickte sich jetzt mit ihrer Hand regelrecht durch, indem sie ihre Hand immer härter in ihr aufnahmefähiges Loch stieß.

Nun begann sie erneut, ihre prallen Titten durchzukneten und die überharten Nippel zu reizen, indem sie die Zitzen mit zwei Fingern durchzwirbelte und genieße-risch in die Länge zog. Ihr zunehmendes Stöhnen verriet, wie sehr es sie antörnte, ihre exhibitionistischen Neigungen so auszuleben und ihre Erregung offen vor uns zu zeigen. Gerade führte sie ihre herrlichen Brüste zum Gesicht, um sich die beiden Brustwarzen abwechselnd so tief in ihren Schlund zu saugen, bis die großen, dunklen Vorhöfe nicht mehr zu sehen waren. Ich hatte es kaum für möglich gehalten, aber ihre strotzenden Nippel blühten dabei noch weiter auf. Sie waren nun auf eine Größe angewachsen, dass sie einige Zentimeter hervorstachen, und waren dick wie ein erigierter Penis.

Sie kniete sich jetzt mit weit gespreizten Schenkeln vor uns hin und streckte uns wie eine läufige Hündin ihren üppigen Hintern obszön entgegen, sodass wir einen besonders freien Einblick auf ihre vor Erregung noch stärker angeschwollenen und weit offenstehenden Schamlippen bekamen. Aufgegeilt schob sie sich wieder alle Finger einer Hand tief in ihre gierige Fotze und fickte sich immer heftiger damit ab, bis sie es sich vor unseren Augen fast mit ihrem ganzen Unterarm besorgte.
“Geilt es euch auf, wenn ihr mich so beobachten könnt, ihr Spanner? Ich zeige euch, was die Muschi einer heißen, erfahrenen Frau wie ich braucht“, stöhnte sie auf. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und massierte gekonnt ihren Kitzler, der aus ihrer unersättlichen Fotze steil und strotzend hervorragte.

“Seht ihr, wie sehr es mich erregt, wenn ich es mir derart besorge?“ fragte Anna in ordinärem Tonfall. Sie stopfte sich wieder ihre ganze Hand in ihre zuckende Möse bis sie bis zum Handgelenk eingedrungen warund vögelte sie mit Vehemenz, sodass ihre üppigen Brüste bei dieser erregenden Selbstbefriedigung hin und her schaukelten und auf ihren wollüstigen Körper klatschten. Als sie dann ihre Hand aus der Muschi zog, war sie über und über mit ihrem heißen Saft bedeckt, den sie gierig ableckte…

Sie nahm sich nun erneut den Dildo und schob sich den Fickkolben -mit beiden Händen umklammert- tief in ihre brennendes Loch.
“Ahh, ist das geil, so ausgefüllt zu werden“, stöhnte sie auf, während sie sich den Schwanzersatz einverleibte. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten den Riesendil-do und wurden immer weiter gedehnt, was Anna offensichtlich sehr genoß. Sie begann nun zusätzlich, ihren Hinterausgang abzufingern, während sie den Fickstab weiter und tiefer in ihre Möse stieß.
“Ja, das ist genau das Richtige, was ich jetzt brauche“, stammelte sie wie von Sinnen, wobei sie vier Finger gleichzeitig in ihrem Arsch stieß und die Möse weiter mit dem Kunstschwanz bearbeitete.

Ich wußte, dass sie jetzt unweigerlich ihrem Orgasmus entgegensteuerte, da sie immer einen Riesenabgang hatte, wenn sie durch John und mich ihre beiden Löcher simultan gestopft bekam. Ihre Fickbewegungen wurden immer hektischer und ihr Stöhnen immer lauter; ihr Körper vibrierte aufgegeilt unter dieser exzessiven Masturbation, ihre dicken Brüste wurden hin und hergeschleudert, der Dildo glänzte von ihrem zunehmend austretendem Geilsaft.
“Jahhh, ich komme“, schrie sie enthemmt auf, “seht ihr, was meine Löcher brauchen?“ Mit aller Wucht stießsie sich den Fickstab und ihre Hand in Arsch und Möse.

Die Orgasmuswellen durchtobten ihren Körper so stark, dass sie mit ihren bebenden Titten wie ein Stück zuckendes Fleisch vor uns lag. Immer wieder und wieder stieß sie zu, um sich die letzte Befriedigung zu verschaffen, ihre Geilheit war selbst durch den Abgang noch nicht abge-klungenüSie zog nun langsam Hand und Dildo aus ihren Öffnungen, aus ihrer Muschi sprudelte der Mösensaft von ihrem Superorgasmus richtiggehend hervor und lief über ihren weit geöffneten Schamlippen. Sie drehte sich wieder auf den Rücken und spreizte weit ihre wohlgeformten Schenkel, um uns ihre Öffnungen möglichst aufreizend zu präsentieren. Erneut begann sie, ihren stark geschwollenen Kitzler mit den Fingern zu reizen und zu rubbeln. Ihre Geilheit flammte wieder auf, von lautem Stöhnen begleitet schob sie erneut ihre ganze Hand in die unersättliche Fotze und stieß sie – schon dem nächsten Abgang nahe – tief in ihre unersättliche Muschi!!Ich blickte zu Rose herüber, die gebannt auf Annas geile Show starrte.

Ihr Unterleib kreiste wie in Trance auf ihren Dildos, die ihre Löcher mit Sicherheit vollständig ausfüllten. Ihre Wangen waren gerötet vor sexueller Erregung, auf ihrem Gesicht lag ein geiles, gedankenverlorenes Lächeln, als ob sie kurz vor einem Abgang stand. Im Vergleich zu ihrer sonst so zugeknöpftten Art war sie nicht mehr wiederzuerkennen. Gerade schälte sie schamlos ihre beiden Titten aus der Bluse, deren enorme Ausmaße mich wieder total antörnten, und knetete und massierte sieobszön mit den Händen durch, ohne ihre Augen von Anna zu wenden.

John starrte nur noch zu Rose herüber; eine so geile Stute hatte er – mit Ausnahme von Anna – schon lange nicht mehr bewundern können. Erregt massierte er seinen Schwanz, der seine Hose immer weiter ausbeulte. Er setzte sich jetzt ungeniert neben sie und öffnete kurzerhand seine Hose, dass sein starker Hengstprügel ungehindert ins Freie schnellte.
Als Rose Johns’ Monstrum von Schwanz so direkt neben sich sah, beugte sie sich sofort zu ihm herunter, sog ihn gierig tief in ihren Mund und begann den Riemen zu blasen, dass John Hören und Sehen verging. Dabei massierte sie weiter ihre prallen Titten und spielte an den harten, erigierten Brustwarzen.

Das alles machte mich so heiß, dass ich nun ebenfalls meine Hose öffnen und den überharten Schwanz herausholen mußte, um ihn hemmungslos abzuwichsen. Rose war nicht mehr zu halten, als ich ihr anschließend den überharten Prügel hinhielt. Willig beugte sie sich jetzt über mich und trieb sich den Schwanz so tief in ihren Schlund und blies ihn dermaßen gekonnt, dass ich am liebsten sofort losgespritzt hätte. Abwechselnd stülpte sie ihre gierige Mundfotze nun über meinen und Johns’ Riemen, während sie den anderen Schwanz jeweils mit ihrer Hand bearbeitete.

John und ich begannen nun, sie zu entkleiden, zuerst ihre durchsichtige Bluse, sodass sie mit ihrem prallen Busen, der sich weit und erregend von ihrem Körper abhob, oben ohne vor uns saß. John stand auf, stell-te sich vor sie und schob sein Riesenrohr zwischen ihre üppigen Titten, dass nur noch seine gewaltige Eichel erregend aus ihren riesigen Eutern hervorragte.
Rose preßte ihre Brüste mit beiden Händen um seinen Schwanz und verpaßte ihm einen gekonnten Tittenfick, während sie gleichzeitig seine Schwanzspitze mit ihrer Zunge umspielte, bis er kurz vorm Abspritzen stand.

“Komm, zieh dich ganz aus und zeig uns deine Muschi“, forderte ich Rose nun auf. Sofort erhob sie sich und begann, ihren “Geilslip“ abzustreifen, als hätte sie nur darauf gewartet, uns ihren reifen Körper vollkommen entblößt zu vorzuführen. John und auch Anna bekamen regelrechte Stielaugen, als sie sahen, welches “Inlett“ ihr Slip besaß. Aufreizend langsam zog sie die beiden Riesendildos aus ihren Löchern, um uns ihre geweiteten Öffnungen, aus denen ihr Geilsaft regelrecht herausquoll, mit extrem gespreizten Schenkeln zu präsentieren. Die vor Erregung stark hervortretenden Scham- lippen glänzten von ihrem Mösenschleim und der Kitzler, der durch ihre offensichtliche Geilheit fast zur Daumengroße angewachsen war, ragte strotzend wie ein kleiner Penis aus ihrer stark behaarten Muschi hervor.

“Was ist das für ein herrlich versautes Klasseweib“, schoß mir durch den Kopf, als ich sie sich -laut aufstöhnend-ihre Schamlippen weit auseinanderzog, um uns ihr heißes Fotzenloch möglichst aufreizend vorzuführen, und mit geübten Fingern ihren Kitzler masturbierte.
“Kommt, fickt mich endlich durch, ihr seht doch was meine Muschi jetzt unbedingt braucht!“, forderte Rose John und mich unmißverständlich auf, währendsie uns in Hundestellung ihren aufreizenden Körper darbot. John ließ sich nicht lange bitten, kniete sich hinter sie und trieb seinen zum Bersten geschwollenen Riemen tief in ihr heißes Fotzenloch bis sein enormer Schwanz bis zum Anschlag in ihrer hungrigen Möse verschwunden war. Mit harten Fickstößen vögelte er sie nun durch, was sie mit weiter zunehmendem Stöhnen quittierte.

“Jahhh, besorgs’ mir so richtig und stoß fester zu, du geiler Hengst“, stammelte sie erregt und streckte John ihren prallen Arsch noch weiter entgegen. Ihre gewaltigen Titten schaukelten unter seinen Fickstößen hin und her, ihre Brustwarzen schrabten über den rauhen Teppichboden, wobei sie sich vor Erregung noch weiter versteiften und an Größe Zunahmen, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte!“Fester, härter, stoß mir deinen Bullenschwanz tiefer rein“, schrie sie auf, von den ersten Orgasmuswellen geschüttelt. John stieß mit aller Kraft immer heftiger zu, mit seinem Schwanz spießte er Rose nun regelrecht auf. Ihr ganzer Körper war von einem Schweißfilm überzogen und zuckte und bebte unter ihrem gewaltigen Abgang. Johns’ Standfestigkeit und Ausdauer war bewundernswert. Immer und immer wieder trieb er seinen Riemen in ihre aufnahmefähige Fotze, sein praller Hodensack schlug bei jedem Stoß gegen ihre aufgegeilte Klitoris, was in Rose immer neue Wonneschauer auslöste. Man sah deutlich, wie sehr es John genoß, es diesem nymphomanen Weib so richtig zu besorgen.

“Jahhh, mach weiter, hör nicht auf mich durchzuficken, ich komme schon wieder!“ stöhnte Rose gerade auf.
Ich war nun dermaßen aufgegeilt von dieser scharfen Orgie, dass mein total angeschwollener Schwanz unbedingt etwas zum Ficken haben mußte. Ich blickte zu Anna herüber, die wie gebannt das ihr gebotene Schauspiel von John und Rose verfolgte. Sie hatte sich schon wieder den Dildo gegriffen und rammte ihn sich tief und vehement in ihre vor Geilheit erneut entflammte Möse. Mit einer Hand massierte sie ihre gewaltigen Titten, da, jetzt führte sie eine ihrer großen Zitzen zum Gesicht, um sie tief in ihren Schlund zu saugen. Anna war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, ihrem glühenden Körper die erlösende Befriedigung zu verschaffen, so-dass ich mich wieder dem fickenden Pärchen zuwandte.

John und Rose wechselten gerade die Stellung, John nahm auf dem Sofa Platz und Rose führte sich seinen dauererigierten Hengstschwanz in ihre nasse Fotze ein, in dem sie sich enthemmt auf ihm niedergleiten ließ, bis er sie vollkommen ausfüllte. Sie begann in weiter zunehmender sexueller Ekstase auf seinem Schwanz zu reiten, sodass ihre mächtigen Brüste bei dem geilen Fick auf ihren Körper klatschten, ein herrlich erregender Anblick bot sich mir da.
Ich hielt kurzerhand meinen Riemen Rose vors Gesicht, die sich den Schwanz sofort gierig in ihren heißen Blasmund sog und zwar so tief, bis mein ganzer Schwanz in ihrem unersättlichen Schlund verschwunden war. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und senkte ihn auf meinem Schwanz auf und ab, wobei sie geil grunzend mit ihrer Zunge meinem Schaft umspielte, dass ich meinen Abgang nur mit Mühe zurückhalten konnte..

“Kommt, ich will beide Schwänze gleichzeitig in mirspüren“, stöhnte Rose nun auf. Sie erhob sich, um Johns’ Schwanz tief in ihren heißen, üppigen Arsch einzuführen. Mit weit gespreizten Schenkeln bot sie mir ihre vor Geilheit nur so triefende Fotze dar. Dieses eindeutige Angebot ließ ich mir nicht zweimal machen und trieb meinen zum Bersten geschwollenen Riemen mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr unersättliches Mösenloch. Ihr Lustkanal klammerte sich wie ein Handschuh um meinen Penis und massierte ihn richtiggehend ab. Deutlich spürte ich Johns’ Schwanz in ihrem Anus, wie er sie mit kräftigen Stößen vögelte.

Ich paßte mich seinem Rhythmus an und stieß vehement zu, wobei ich ihre Titten mit beiden Händen massierte. Derart von unseren Riemen aufgespießt und ausgefüllt, war Rose nicht mehr zu halten. Ihr Stöhnen ging in einen lauten Aufschrei über, als es ihr nun schon wieder kam. John und ich vögelte sie weiter mit zunehmender Intensität in Arsch und Fotze und entführten sie so in einen immer größeren Orgasmustaumel. Ihre Löcher zuckten und verkrampften sich um unsere zum Bersten geschwollenen Schwänze, als sie jetzt ihren ultimativen Orgasmuskick bekam. Ich merkte, dass sich nun John seinem Abgang näherte, immer hektischer wurden seine Fickstöße, auch in meinem Schwanz brodelte der Samen, kurz vor einem Wahnsinnsorgasmus.

“Jahhh, spritzt mich voll mit eurem Saft“, keuchte Rose. John und ich zogen unsere Riemen aus ihren geilen Löchern und stellten uns neben sie, dass sie mit beiden Händen unsere Schwänze wichsen und abwechselnd tief in ihren unersättlichen Blasmund saugen konnte.
“Gebt mir euren Saft, spritzt mir auf die Titten“, forderte sie John und mich erneut auf, “Ohh, ist das herrlich zwei so starke Riemen in den Händen zu spüren!!“ Wie wild rubbelte sie unsere Schwänze. Da, Johns’ Riemen begann unter seinem Aufschrei zu spritzen. In hohem Bogen klatschte sein Samen auf ihre prallen Brüste, den sie geil grunzend auf ihrem Körper verrieb, während sie gleichzeitig mit Hingabe an meinen Riemen saugte. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und stieß ihn enthemmt tief zwischen meine Schenkel, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem herrlichen Blasmund steckte. Unter lautem Aufstöhnen entlud ich mich in ihr, als es mir jetzt auch kam. Mein Riemen zuckte wieder und wieder in ihrer Mundfotze, gierig schluckte Rose meinen Saft…
Als wir nach ein einigen Momenten wieder zu uns kamen, lächelte Rose lüstern, wohlig ermattet und vollkommen befriedigt war sie auf die Couch gesunken.

“Sie wie ihr Beiden hat mich noch keiner fertiggemacht, es war unbeschreiblich“, schnurrte sie….
Rose blühte in den nächsten Wochen richtig auf, sie war fast dauernd ständig erregt und immer feucht zwischen ihren heißen Schenkeln. Für mich wurde sie so die Frau meiner heissesten Träume: eine völlig enthemmte, unersättiiche Dreilochstute, die meinen Schwanz geradezu anbetete und mich mit ihren Oral-, Anal- und Vaginal-Künsten permanent zu Höchstleistungen anspornte.
Optisch deutlich wurde dieser Wandel an ihrem völlig veränderten Outfit:Sie trug nur noch knappe Miniröcke, die ihren strammen Schenkel mit dem aufreizenden, ausladenden Arsch so richtig zur Geltung brachten. Dazu haut- enge Blusen oder T-Shirts mit so großem Dekollet, dass ihre prallen Titten mit den ständig erigierten, und kaum verhüllten Nippeln nicht zu übersehen waren. Ihre Bekleidung war zu einer einzigen erregenden Anmache geworden, mit ihrem Körper strahlte sie den Sex einer heißen, erfahrenen Frau förmlich aus.

Wenn sie zusätzlich noch ihre hohen Stöckelschuhe anzog und sie so durch die Frankfurter Fußgängerzone stolzierte, starrten alle Männer auf ihren Schritt, der von dem ultrakurzen Mini kaum verdeckt wurde, vor allem aber auf ihre großen, bebenden Titten und zogen sie mit den Blicken förmlich aus, was sie offensichtlich sehr genoß. Es törnte sie richtiggehend an, wenn sie bei den Männern dann einen Steifen in der Hose registrierte.
Am geilsten waren jedoch unsere regelmäßigen Treffen mit John und Anna. Wenn Rose von mir und John dann gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt wurde und dabei noch von Anna ihre Brustwarzen bearbeitet wurden, schrie sie ihre Geilheit förmlich heraus, ihr Körper wurde von einem Orgasmus nach dem nächsten durchgeschüttelt. …

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Erstes Mal

Die Unbekannte aus der Sauna – Teil 2

Die Unbekannte aus der Sauna Teil 2

Nach unserem wilden Geficke in der Blockhaussauna gingen wir gemeinsam duschen und danach ins Abkühlbecken. Ich hatte noch immer weiche Knie und ich war der Meinung, jeder hat sofort gesehen was wir getrieben haben. Oder ich bildete es mir zumindest ein. Mir egal, ich war einfach nur glücklich. Sandra erging es ebenfalls so. Wir hatten noch einen Saunagang, diesmal wieder im gut gefüllten Sanatorium. Dort saßen auch wieder ihre Freundinnen, doch sie beachteten uns nicht. Mir egal, ich hatte nur Augen für Sandra.
Zusammen verließen wir später die Sauna und begaben uns zum Parkplatz. An meinem Auto angekommen blieben wir stehen und ich nahm sie fest in den Arm, küsste sie und fragte wann wir uns wiedersehen. Ich wusste ja nicht wirklich was über sie. Nur ihren Namen. &#034Jederzeit mein geiler Hengst! Ich könnte jetzt schon wieder deinen Speer in mir haben. Feucht bin ich noch immer.“
„Na du bist ja unersättlich!“ sagte ich vorwurfsvoll. Aber insgeheim sammelte sich schon wieder das Blut in meinen Lenden. Also packte ich mit beiden Händen ihren Po, zog sie an mich heran und küsste sie wild. Ich knetete ihre festen Pobacken, meine Finger glitten immer mehr zu ihrer Pospalte. Selbst durch ihre dünne Hose konnte ich ihre zarte Haut spüren. Diese Frau macht süchtig dachte ich. Vorsicht! Nicht das du dich in sie verliebst. Doch alles reden von meinem guten Gewissen half nichts, ich war wieder steif und geil wie Nachbars Lumpi. Meine Hände wanderten zum Hosensaum herauf, fuhren am Bund nach vorne, öffneten schnell die Schleife ihrer dünnen Freizeithose um sofort darauf wieder an ihrem Po darunter zu verschwinden. Sie trug kein Höschen. Meine Finger wanderten wie von selbst zu ihrer Ritze. Alles glatt, kein störendes Härchen. Aber das war nebensächlich. Ich wollte meine Finger nur so schnell wie möglich in sie stecken. Sie fingern und spüren wie ihr heißer Saft sich um meine Finger legt. Ich lehnte mich an den Kofferraum meines Wagens, zog sie wieder ganz nah an mich heran um wieder besser fummeln zu können. Unsere Lippen trennten sich nicht, die Zungen in einem wilden ringen miteinander vertieft. Ich konnte ihre zarte Rosette ertasten. Mit leichtem Druck massierte ich mit meinem Zeigefinger ihre Rosette. Sie stöhnte. Sie genoss das sichtlich. Langsam drang ich mit dem Finger in ihren Anus ein. Fest schloss sich ihre Rosette um meinen Finger. Der Mittelfinger stieß an ihren Damm, ihre Nässe hatte sich schon ausgebreitet. So kam es, dass der Mittelfinger wie von allein in ihre Lustgrotte gelenkt wurde. Wieder stöhnte sie. Doch diesmal warf sie ihren Kopf zurück, schaute mich an und sagte „Ich will dich in mir spüren, deinen Schwanz! Jetzt!“
Sie löste unsere Umklammerung, zog ihre Hose aus und begann meinen Schaft aus der Hose zu pellen. Zum Glück war Sommer und ich trug nur eine Jogginghose. In dem Augenblick sahen wir ein älteres Pärchen auf den Parkplatz zulaufen. Also gingen wir vor das Auto, da ich neben einem Gebüsch geparkt hatte und uns so keiner mehr sehen konnte. Ich legte sie auf die Motorhaube, beugte mich über sie und küsste sie am Hals, am Schlüsselbein. Ich schob ihr dünnes Top nach oben und saugte an ihren steifen Nippeln. Ich wanderte weiter runter, bis meine Zunge ihre Perle erreicht hatte. Jetzt wollte ich sie erstmal ein wenig lecken. Mit der Zunge umkreiste ich ihre Perle, mal fester, mal zarter. Mit den Zähnen knabberte ich daran. Liebevoll, nicht zu fest. Sie wand sich unter mir, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn an ihre Spalte.
„Jaaa… mach weiter… ich… ahhhh…. Jaaa… komme gleich!“ Es bereitete mir ein großes Vergnügen sie so zu verwöhnen, zumal sie sehr gut schmeckte. Mit einem gewaltigen Zittern explodierte sie, schob meinen Kopf von ihrer Möse weg und spritze mit ins Gesicht. Also hatte ich mich in der Sauna doch nicht getäuscht. Sie konnte squirten. Ein Traum. Brav leckte ich sie sauber, bevor ich meinen mit Lusttropfen vollgesabberten Riemen an ihrer Grotte ansetzte.
„Fick mich, Tom, ja bitte, fick mich so richtig geil durch. Benutz mich!“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich stieß meinen Schwanz mit voller Wucht in sie und sie quiekte laut auf. Wie ein Rammler fickte ich ihr geiles Loch, dass man das Schmatzen deutlich hören konnte. Aber ich hatte noch nicht vor zu kommen. Also zog ich meinen Riemen langsam heraus, die Adern am Schaft pulsierten schon. Er war so richtig prall. Sie bettelte, dass ich ihn wieder reinstecken solle. Doch ich wollte diesen Fick genießen. So massierte ich wieder mit der Spitze ihre Perle. Sie stöhnte und war auf dem besten Wege erneut zu kommen. Doch ich wollte sie zappeln lassen, legte den Riemen einfach nur auf ihre Spalte, verteilte ihren Geilsaft auf ihrem Damm und ihrer Rosette.
„Tom, bitte fick mich weiter, du machst mich wahnsinnig!“ Doch ich hatte einen Plan. Ich wollte sie heute noch in ihren geilen, engen Arsch ficken. Also setzte ich meinen Riemen an ihrer Hinterpforte an, erhöhte den Druck und meine Eichel schob sich ganz langsam in ihren Darm. Doch sie verkrampfte sich. „Tom, der ist zu dick… das müssen wir auf ein anderes Mal verschieben.“
Enttäuscht zog ich ihn langsam wieder heraus. Es fühlte sich toll an, dort in ihrem braunen Salon. Aber ich wollte ihr auch nicht weh tun. So setzte ich den Riemen wieder an die verführerisch glänzende Spalte meiner Gespielin an. Wie von selbst glitt ich in ihre wohlige Wärme.
„Ahhh… jaaaa… du fühlst dich gut an. Hör nicht auf, bis ich ein weiteres Mal gekommen bin!“
Ihr Wunsch war mir Befehl und ich stieß in einem sanften Takt in sie hinein. Ich konnte es nicht glauben, träumte ich schon wieder? Passiert mir das jetzt wirklich? Bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihren Arsch, der vollkommen benetzt von ihrem Geilsaft war. Meine Hände wanderten hoch zu ihren festen Brüsten, massierten sie zärtlich und zwirbelten ihre steifen Nippel durch Daumen und Zeigefinger. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, streckte den Rücken durch und zog mich mit ihren Händen auf sich drauf. Unsere Körper pressten sich aneinander, ihre Beine schlang sie um meine Hüfte, worauf ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich meinte die Gebärmutteröffnung spüren zu können. Irgendetwas umschlang meine Eichel in ihr noch fester. Ich erhöhte den Takt, wild keuchend rieben sich unsere mittlerweile wieder nass geschwitzten Körper aneinander. Ihr Geruch war betörend. Weit weg sprach noch meine innere Stimme zu mir „Tom, du sollst sie ficken bis sie erneut kommt. Sieh zu, dass du nicht vorher kommst. Genieß es, lass dir Zeit!“ Doch mein Speer und meine Geilheit riefen lauter „Fick sie härter, gib alles und spritz tief in sie hinein!“
Ich spürte wie mein Schwanz immer praller wurde und dachte er würde gleich platzen. Ich stieß nur noch ganz kurze Stöße, ich wollte dieses Gefühl in ihrer Gebärmutter zu sein nicht mehr aufgeben. Meine Schwanzwurzel massierte ihre Perle und schon bald keuchte sie etwas total Unverständliches.
Ich brauchte es aber nicht zu verstehen, denn ich spürte was los war. Ihre Möse zog sich noch enger zusammen und fing an rhythmisch zu pulsieren. Sie kam. Und wie sie kam. Ihre Beine zogen mich noch enger an sie heran, ihre Hände gruben sich in meinen Rücken und ihre Kehle brachte nur noch spitze Schreie heraus. Wieder spürte ich, wie sie spritzte. Das alles war zu viel für mich, mein Saft stieg in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit aus meinen Eiern empor und ich pumpte Stoß um Stoß in sie hinein. „Tom, du hast mir deinen Saft direkt in meine Gebärmutter gespritzt, sowas hat vor Dir noch keiner geschafft. Ein unglaubliches Gefühl! Ich bin noch nie so heftig gekommen!“
Glücklich schaute sie mich aus ihren grünen Augen an. Sie blitzten heiß auf. Wir küssten uns innig und wild und so bekamen wir gar nicht mit, wie auf einmal ein junges Paar direkt neben meinem Wagen stand und fragt „Ist alles in Ordnung oder brauchen sie Hilfe?“
Sandra reagierte als erste und fing an zu lachen. „War ich so laut? Entschuldigung, ich war wie in Extase und habe alles um mich herum vergessen. Es ist alles mehr als in Ordnung!“ wieder lachte sie „Glauben sie mir, ich hab mich noch nie besser gefühlt!“
Dem Pärchen war es sichtlich peinlich uns gestört zu haben. „Entschuldigung, sie haben so komisch geschrien, meine Frau dachte sie würde hier vergewaltigt werden. Wir wollten nur sichergehen, dass dem nicht so ist.“ Sagte der Mann. Da ich noch immer auf Sandra lag und meine Beine langsam wackelig wurden, richtete ich mich auf. Mein Schwanz flutschte unter einem lauten Schmatzen aus Sandra heraus und klatschte gegen meine Eier. „Nein, nein. Alles gut. Alles einvernehmlich!“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich bemerkte wie die junge Frau auf meinen Schwanz starrte, der voller Geilsaft und Sperma war. Sie biss sich auf ihre Lippe und zog ihrem Mann am Arm. „Komm Schatz, es ist ja alles ok. Lass uns nach Hause fahren. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und entschuldigen sie nochmals die Störung.“
„Kein Problem“ erwiderte Sandra „sie haben nicht gestört, wir waren ja schon fertig.“ Während sie das sagte floss mit einem lauten Blubbern mein Sperma aus ihrer göttlichen Möse, floss von der Motorhaube über den Grill auf den Boden.
Wieder starrte die Kleine auf meinen Schwanz und auf das was Sandra aus ihrer Möse zu Vorschein brachte. Sie bekam den Mund nicht zu.
„Ist das alles von Ihnen??“ fragte sie ganz ungeniert.
„Nee, da haben heute schon ne Fußballmannschaft und der Kegelklub rein gespritzt….“ Sandra konnte sich den Kommentar nicht verkneifen. „Natürlich ist das alles von uns beiden. Guter Sex bringt viel Sperma!“ Vergnügt strich sie sich mit ihrer Hand durch ihre Furche um sie daraufhin sofort abzulecken. „Hmmm… lecker! Wollen sie auch mal probieren?“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Dass wir in flagranti erwischt worden sind und sie die Situation mit einem Lächeln rettete war das eine, der fremden Frau, die ich auch nur vom Sehen her aus der Sauna kannte, anbot unseren Saft zu probieren, war das Andere.
Ich stand noch immer mit heruntergelassener Hose vor Sandra, die sich ohne Hose, mit hochgeschobenen Top und tropfender Spalte auf der Motorhaube räkelte.
Man konnte sehen, dass sich die junge Frau nicht entscheiden konnte.
„Nein, nein. Ich glaubs ihnen auch so. Wir müssen jetzt aber auch los, durch ihren Anblick bin ich ganz wuschig geworden. Komm Tobi, beeil dich, ich laufe gleich aus. Ich hoffe ich schaffe es noch bis nach Hause…“
Tobi machte ein schockiertes Gesicht. Wahrscheinlich hatte seine Frau noch nie zuvor so mit ihm gesprochen. Zumindest nicht vor anderen. Mir war zu dem Zeitpunkt alles egal. Ich hätte mir alles gefallen lassen. Doch die beiden trollten sich wieder und hatten es sichtlich eilig zu ihrem Wagen zu kommen.
Ich wollte grad meine Hose hochziehen, da kniete Sandra auch schon vor mir und nahm meinen vollgeschmierten Riemen in den Mund. „Der muff noch sauber gemafft werden….“ nuschelte sie.
Ich grinste und genoss. „So, jetzt kannst du dein Werkzeug wieder verstauen, alles wieder schön sauber!“ Sandra stand auf, küsste mich und schob ihr Top wieder an Ort und Stelle.
„Wo ist meine Hose?“ fragte sie suchend. „Oh ich glaub die liegt noch hinterm Auto!“
Sie musste lachen. „Wie ein Verkehrssc***d. Da lang! Da wird gebumst!“
Ich konnte mir das Lachen auch nicht mehr verkneifen. So eierten wir noch eine Weile herum, äfften das Pärchen nach und lachten lauthals. Von mir aus konnte die ganze Welt erfahren was eben passiert war. Die ganze? Alle, alle bis auf eine Person. Meine Frau. Ich war aber noch so sehr auf meinem Höhenflug, dass mich mein schlechtes Gewissen nicht einholte.
Nach dem Erlebnis musste ich unbedingt eine rauchen. Eigentlich wollte ich ja aufhören, aber jetzt war es mir egal. Sandra nahm auch eine, paffte aber nur. Trotzdem sah es mega sexy aus, wenn sie an der Kippe zog und den rauch wieder ausblies.
Was habe ich nur für ein unglaubliches Glück, solch eine Traumfrau kennenlernen zu dürfen.
Nach zwei weiteren Zigaretten schaute ich auf die Uhr. „Oh mein Gott… Es ist schon 01:00 Uhr! Ich muss gleich schon wieder zur Arbeit!“ stellte ich erschüttert fest.
Sandra stimmte mir zu. So trennten sich unsere Wege nach einer wilden Knutscherei.
An meiner Unterkunft angekommen stellte ich fest, ich hatte noch immer nicht ihre Telefonnummer, kannte nicht mal ihren Nachnamen geschweige denn wo sie wohnt oder arbeitet. Und noch komischer war, sie hatte die Informationen von mir auch nicht. Verdammt!
Also musste ich wieder bis Mittwoch warten. Eine ganze Woche. Schaffe ich das? Ich muss es wohl.
Die restliche Woche zog sich wie ein Kaugummi. Arbeiten, Sport, wichsen, schlafen. Zwischendurch aß ich was, aber so richtig zufrieden war ich nicht. Zum Glück war schnell Wochenende und ich konnte mich mit meiner Familie ablenken.
Zu Hause angekommen, wartete meine Frau schon im Bett auf mich. Überall Kerzen und ein betörender Geruch, den ich bei ihr noch nicht kannte. Ich hatte nicht ganz die Schlafzimmertür geschlossen, da hatte ich die Kleider aus und sprang mit hartem Schwanz ins Bett.
Meine Frau nahm ihn sofort in die Hand und fing an ihn zu massieren.
„Der ist aber heute ganz schön! Und wund sieht er aus. Hast du zu viel gewichst? Ich hoffe du hast noch genug Saft für mich über, mein Schatz!“
In der Tat hatte ich mir seit Mittwoch bestimmt sechs Mal einen runtergeholt. Dass ich mich dabei wund gewichst hatte, war mir gar nicht aufgefallen.
„Ja, ich hab so eine Sehnsucht nach dir gehabt“ log ich. „Ich will auch gar kein langes Vorspiel heute, ich will dich einfach nur ficken. Lang und hart. Zur Belohnung bekommst du dann auch alles ins Gesicht und auf deine Titten!“
„Seit wann sprichst du denn so geil, mein Hengst? Na los, komm her, ich kann auch nicht warten. Besorg es mir! Hart und heftig!“ stöhnte sie und drehte mir ihre Rückseite zu.
Auf allen vieren präsentierte sie mir ihre Möse, die vor lauter Geilheit schon nass glänzte. Ihre Schamlippen bewegten sich, als würden sie mich locken wollen. Das ließ ich mir doch kein zweites Mal sagen! Schnell kniete ich mich hinter sie, setzte meinen Riemen an ihre Möse an und stieß hart zu. Sie stöhnte nur noch „Jaaa… komm… fick mich hart… uuuhhhh… jaaaa… weiter… tiefer…. Ahhhh… dein Schwanz ist so geil, so hart, so……….. so……… ahhhh…. So groß! So groß war der noch nie! Jaaaaa…. Komm mein Hengst… gib es mir!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Doch ich war jetzt einfach nur noch geil, rammelte sie bis mir der Saft in den Eiern hochstieg. Dann entzog ich mich ihr, sie drehte sich auf den Rücken, nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Ich brauchte nicht lange und spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Kehle, zog ihn raus und schoss noch zwei Schübe auf ihre Titten. Sie genoss das, verteilte meinen Saft auf ihren vollen Brüsten und fingerte sich zu ihrem Höhepunkt. Ich liebe es, ihr zu zusehen, wenn sie sie es sich selbst macht.
Als wir später nackt und glücklich auf dem Bett lagen, sagte mir Katja mein Schwanz hätte sich heute viel intensiver angefühlt als sonst und ich hätte mit einer ganz anderen Hingabe gefickt.
„Schatz, ich habe dich 4 Nächte die Woche nicht neben mir. Du fehlst mir. Und wir ficken doch nur noch freitags, wenn die Kinder noch in der KiTa sind. Da will ich doch nichts verpassen.“ Sagte ich beruhigend. Ahnte sie etwas? Habe ich mich anders verhalten oder sogar Sandras Namen gestöhnt? „Ich muss aufpassen“ ermahnte ich mich selber.
„Ist ja schon gut, mein Hengst, ich liebe Dich. Und ich vermisse Dich hier während der Woche auch neben mir. Der Vibrator braucht zweimal die Woche neue Batterien!“
Ich warf ihr ein Kissen ins Gesicht und wir fingen wieder an rumzukabbeln. Das endete in einem zweiten Geschlechtsverkehr des Tages, doch diesmal ganz ruhig und innig. Als ich ihr meine Ladung tief in ihre Möse spritzte, kam auch sie in einem gewaltigen Orgasmus.
Das war unser Sex für den Rest des Wochenendes, da die Jungs immer wieder des Nachts zu uns hereinkamen und bei uns schlafen wollten.
Heimlich freute ich mich schon wieder auf die Woche. Doch das zeigte ich nicht.
Montag. Endlich Montag. Ich fuhr früh morgens los. Ich hatte den ganzen Tag gute Laune. Selbst die Sekretärin Heike bemerkte dies und scherzte „Na da hat aber jemand Hummeln im Hintern!“
„Hummeln?“ bemerkte ich mit einem Lächeln „wenn sie wüssten was bei mir los ist, dann würden sie ganz rot werden!“
Heike wurde rot. Doch das passte zu ihrem Typ. Sie war so um die 55, und genauso wie man sich eine Sekretärin vorstellt. Immer gut gekleidet, roten Lippenstift und die Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Die anderen, etwas älteren Kollegen tuschelten in der Pause immer wieder über sie. Einige standen auf sie und interpretierten einige flotte Sprüche von ihr so, dass sie auf sie stehe. Doch Heike war eine bodenständige Powerfrau und niemand hat es sich jemals gewagt sie anzugraben.
Während der Mittagspause rief Katja an. „Ich wollte nur mal deine Stimme hören und dir sagen, dass ich dich liebe.“ „Ich liebe dich auch mein Schatz!“
Das war ganz und gar nicht ihre Art. Sie hat mich noch nie während der Arbeit angerufen. Hab ich mich etwa so gut verkauft am Wochenende? Egal, ich genoss es. „Was machst du heute noch so?“ „Warum?“ fragte ich. „Och nur so…“ „Ich gehe nach Feierabend einkaufen, dann laufen. Danach kloppe ich mir ordentlich einen von der Palme, dusche und mache ich mir was zu essen. So wie jeden Montag“ sagte ich mit einem Lachen.
„Achso… hm… ich wünschte ich könnte dir zusehen.“ Sagte sie. „Naja, dann wünsche ich dir viel Spaß mein Hengst. Bis die Tage dann! Ich liebe Dich!“
Wir beendeten das Gespräch. Ich war unsicher. Ahnt sie vielleicht doch etwas? Sie hat mich noch nie auf Arbeit angerufen, warum heute. Warum in der Woche nach meinem Seitensprung?
Ich stürzte mich wieder in die Arbeit und all meine Sorgen waren wieder weg. Die gute Laune kam wieder. Die Vorfreude auf Mittwoch.
Abends ging ich wie jeden Montag einkaufen. Ich stand gerade bei den Äpfeln, als ich in meinem Schritt von hinten eine Hand bemerkte. Ich fuhr erschrocken rum.
„Hallo, mein geiler Besteiger! Alles fit im Schritt?“
„Sandra! Was zur Hölle…. Ich meinte… ähhh… Gott sei Dank! Ich dachte ich sehe dich erst Mittwoch wieder!“
„Nein, mein geiler Bock, ich habe mein Glück versucht und heute hier nach dir Ausschau gehalten. Dachte das könnte klappen. Und siehe da… schon hab ich meine Lieblingsbanane in der Hand!“ Sie lachte. Ich war erleichtert. Jetzt würde ich sie nicht gehen lassen, bevor ich mehr von ihr erfahre.
„Wir müssen unbedingt Telefonnummern austauschen, wie soll ich dich denn sonst erreichen? Ich musste Donnerstag auf Handbetrieb schalten, wo ich dich doch so gern jeden Tag ficken würde, deine heiße, saftige Muschi an meinem Schaft auf und ab gleiten lassen würde…“
Hab ich das grad wirklich gesagt? Hier in der Ostabteilung des Supermarktes? Laut?
Die Rentnerin, die neben uns gerade die Birnen untersuchte, drehte uns den Kopf zu. Mit einem schelmischen Grinsen sagte sie „Na dem jungen Mann haben sie aber den Kopf verdreht, Fräulein!“
Wir mussten alle lachen. Mir wurde heiß. Den Rest des Einkaufs erledigten wir zusammen. Ihre Hand ließ ich nicht mehr los. Ich hatte Angst, sie wieder zu verlieren und wieder ohne jegliche Kontaktmöglichkeit dazustehen.
Als wir an der Bekleidungsabteilung vorbeikamen, zog Sandra plötzlich an meiner Hand in Richtung der Umkleidekabinen. Dort angekommen zog sie schnell den Vorhang zu, steckte mir ihre Zunge in den Hals und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich konnte nicht mal bis Drei zählen, so schnell hatte sie meinen Riemen in der Hand und wichste ihn. Er kam schnell auf Größe. Ich ließ meine Hände unter ihren extrem kurzen Rock gleiten, schob das kleine Stofffetzchen zur Seite und massierte ihre Perle. Sie war schon wieder nass. Ich drückte sie an ihren Schultern nach unten, wollte, dass sie meinen Schwanz bläst. Tief zog sie sich meinen Schwanz in den Mund. Ich fickte ihre Kehle. Ich genoss den Anblick, sie meinen Schwanz.
Nach einigen Minuten des geilen Anblicks zog ich sie hoch, drehte sie um, schob den Rock hoch, den Hauch von nichts zur Seite und setzte meinen Riemen vor ihre Grotte. Doch diesmal wollte sie nicht in ihre Möse gefickt werden. Sie drückte mich nach hinten weg, nahm ihre Hand und zog sich einen schwarzen Analplug aus ihrem Hintertörchen. „Heute darfst du hier rein. Ich habe extra nur für dich vorgedehnt…“ Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und schob meinen Penis Zentimeter für Zentimeter in ihr Rektum. Eng schloß sich ihre Darmwand um meinen Schaft. Heiß pulsierend spürte ich sie. Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Ein unglaubliches Gefühl, welches sich um meinen Schwanz herum entwickelte. Ich stöhnte und vor lauter Geilheit vergaß ich alles um mich herum. Ihr erging es ebenfalls so. Nach wenigen Minuten war ich soweit, mein Saft schoss mit einem harten Strahl in ihren Darm. Das brachte sie zum explodieren. Doch sie hatte sich noch soweit unter Kontrolle, um nicht wieder laut loszuschreien.
Glücklich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm. Schnell schob sie sich wieder ihren Plug rein. „Man will doch nichts von dem geilen Zeugs vergeuden…“ grinste sie mich an.
Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir zur Kasse. Ich bezahlte und beobachtete wir sich Sandra krampfhaft bemühte, den Plug im Arsch zu behalten, da mein Saft sich seinen Weg nach draußen bahnen wollte und die Darmwände gut benetzt hatte. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
Am Auto angekommen, verluden wir den Einkauf im Kofferraum. Danach rauchten wir eine Kippe und tauschten als erstes unsere Handynummern aus. Geschafft. Ich müsste nie wieder bis Mittwoch warten müssen. Für den Abend verabredeten wir uns in meiner Unterkunft.
„Heute Abend erwartet dich was Besonderes“ machte Sandra mich neugierig.“ Aber mehr verrate ich Dir nicht. Nur das du nicht mehr laufen gehen solltest.“
Ich versprach es ihr und fuhr los. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft grübelte ich was das Besondere sein könnte. Doch das, was ich mir vorstellte sollte sich später als völlig falsch darstellen.

Aber das erfahrt ihr dann im dritten Teil! (falls ihr noch wollt!)

Ende Teil 2

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Die Frau im Zug und ihre Füsse

Anmerkung: Die Geschichte ist nicht so schweinig wie meine anderen! Trotzdem viel Spaß.

Ich (34) fahre regelmäßig mit dem Zug zur Arbeit und zurück. Dort fällt mir eine junge Frau (so um die 20) immer besonders auf. Sie ist bildschön, fast wie gemalt. Klein, aber nicht zierlich. Auch nicht dick. Sondern perfekt. Sie hat leicht dunkle Haut und große braune Augen. Lange dunkle Haare, ein tolles Becken und wunderbare Füsse. Ich stehe auf Frauenfüsse, auch wenn ich meine Verehrung für dieses Körperteil bisher noch nicht real ausleben konnte. Ich bin auch nicht besessen von Füssen, sondern stehe auch auf viele andere Dinge, aber oft schaue ich mir diese Körperpartie an und stelle mir vor sie zu liebkosen, zu kosten und sie an meinem kleinen Penis zu reiben.

Im Sommer trug diese wunderbare junge Frau auch oft Sandalen oder offene Schuhe und zweimal ist es auch schon vorgekommen, dass sie auf der Rückfahrt aus ihren Heels geschlüpft ist und ihre vom Tag geschundenen Füsse auf den gegenüberliegenden Sitz gelegt hat. Es fiel mir schwer nicht zu starren und manchmal dachte ich auch, sie würde es bemerken. Die Aussicht war aber einfach zu geil. Abends, wenn ich mir etwas Zeit für mich selbst nahm, dachte ich oft an dieses Bild.

Eines Abends waren wir wieder zusammen im Zug. Da es ein sogenannter Brückentag war, waren wir beide die einzigen im Abteil. Auch sonst war im Zug nicht viel los. Der Schaffner hatte gerade die Tickets kontrolliert und ich erwischte mich dabei, wie ich auf ihre Sneaker starrte. Ich hatte bei der Arbeit mit einem Kollegen zwei Flaschen Bier getrunken, da er Geburtstag hatte und da ich Alkohol nur selten genoss, reichte diese Menge um mich ein wenig an zu heitern. Wir saßen jeder auf so einem 4er-Sitz, wo sich zwei 2er-Sitze gegenüberliegen. Ich links, sie rechts.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und das schon seit einiger Zeit und so starrte ich weiter und stellte mir vor, wie sie ihre schönen Füsschen aus den smarten Turnschuhen holte. Ich stellte mir noch so einiges mehr vor und griff mir in den Schritt und fing an durch die Hose meinen Schwanz zu massieren. Ich merkte wie er sich versteifte. Während ich so fantasierend auf ihre Füsse blickte, vergaß ich völlig auch mal in ihr Gesicht zu sehen. „Was machst du da?“, hörte ich auf einmal ihre Stimme. Ich hatte sie noch nie sprechen gehört. Auch ihre Stimme war toll. Nur der Moment, indem ich sie das erste Mal hören durfte, war etwas ungünstig.

Sofort nahm ich die Hand aus meinem Schritt, wurde rot und stammelte irgendwelches wirres Zeug.
Sie schaute mich an. Nicht richtig sauer oder entsetzt, aber auch nicht einladend oder freundlich. „Bist du pervers oder was?“ – „Ich eh’ nein. Ich finde nur du eh’ sie, sind wunderschön. Einfach alles an ihnen. Wirklich alles. Und ich habe etwas zu tief ins Glas geschaut und da… Ach ich weiß auch nicht…Entschuldigen sie bitte…“ – „Du musst mich nicht siezen, ich bin ja keine 100. Was meinst du mit alles? Bist du so ein Fussfeti? Das es die wirklich gibt…“, sie grinste und lachte etwas.

„Mir ist schon öfter aufgefallen wie du die hier anstarrst.“ Sie hob einen ihrer Füsse. „Sag schon, bist du so einer?“ Ich nickte verlegen. Dann war es still. Eine unangenehme Stille. „Ich hatte einen harten Tag und auch wenn du so gar nicht mein Typ bist, frage ich mich gerade, ob du sie mir vielleicht ein wenig massieren willst?“ Ich wurde ganz verlegen. „Sie eh’ du meinst ich soll…also deine Füsse…“ – „Genau das meine ich. Komm hier rüber.“

Mein Herz schlug schneller. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich, dass ich immer noch steif war. Etwas gebückt ging ich zu der anderen Sitzgruppe. Sie nahm ihre Füsse hoch und ich nahm Platz. Sie legte ihre Schuhe auf meine Beine. Wir saßen uns gegenüber. Es war echt Wahnsinn, wie schön sie war. „Na dann befrei sie mal. Sie stecken seit fast 10 Stunden in den Schuhen und haben etwas Entspannung verdient.“ Ich war ganz aufgeregt und fing an ihre Schnürsenkel zu öffnen. Dann streifte ich vorsichtig die Sneaker ab und stellte sie auf den Sitz neben mir.

Ihre Söckchen waren weiß und etwas schwitzig. „Und riechen die?“fragte sie in einem netten Ton und hielt mir einen Fuss unter die Nase, dabei lachte sie. Ich nahm den Fuss und berührte ihn mit meiner Nase während ich einatmete. Gerade als ich die Frage beantworten wollte, verstummte ihr lachen. Sie zog den Fuss weg und starrte mich an. „Hast du jetzt echt richtig an dem schwitzigen Strumpf gerochen?“ Ich stammelte los „Ich eh’ du hast doch gefragt und da habe ich gedacht ich sollte…“ – „Das sollte ein Scherz sein. Natürlich riechen die. Nach dem Tag, in den Schuhen. Du findest das wirklich geil, oder?“ Sie tippte mit ihrem Zeh auf die Beule in meiner Hose. Wieder nickte ich verlegen.

„Wenn du meine nackten Füsse sehen willst, will ich auch etwas von dir sehen“, sagte sie „Willst du meine Füsse aus den Söckchen holen?“ Ich nickte „Und was willst du sehen?“ – „Deinen Schwanz.“ Das war das schlimmste was passieren konnte. Sollte ich ihr wirklich meine 13x3cm zeigen. So eine Prachtfrau war bestimmt große Riemen gewöhnt, die sie stundenlang durchhämmerten. „Aber ich bin doch gar nicht dein Typ, hast du gesagt und außerdem….“ – „Na und. Ich will ihn ja auch nur sehen und ihn mir nicht sofort reinstecken.“ Dann schwieg sie kurz. „Es sei denn, du kleines Ferkel hast einen prächtigen, schönen Schwanz. Also zeigst du ihn jetzt oder willst du dich wieder da drüben hinsetzten und mich anstarren wie ein Perverser?“

Ich merkte wie mein Schwanz vor Aufregung und wegen dem Gerede über prächtige Schwänze meinen Penis einschrumpeln ließen. Weg war die Härte der vergangenen Minuten. „Darf ich denn deine Füsse trotzdem massieren, egal wie groß mein… du weißt schon ist?“ Sie schaute etwas genervt. „Ja, meinetwegen. Dein Gelaber lässt meine Hoffnung auf ein pralles Gehänge etwas verblassen. Aber jetzt zeig ihn mal oder geh rüber.“

Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Ihre nackten Füsse berühren, davon könnte meine Erinnerung noch lange zehren. Also öffnete ich meine Hose zog mir Unterhose und Jeans bis zu den Knien und setzte mich unten rum nackt wieder auf den Sitz. Ein komisches Gefühl so mit nackten Arsch in der Bahn zu sitzen. Mein Penis war klein, schlaff und verschrumpelt. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „War der nicht grad noch….also irgendwie härter?“ Ich nickte „Aber die Aufregung und so.“ – „Naja, geil macht mich das Würstchen jedenfalls nicht, aber irgendwie hätte ich ein schlechtes Gewissen, wenn jetzt gar nichts geht. Immerhin warst du ja ganz schön mutig, den Kleinen hier raus zu holen.“ Sie überlegte.

„Zieh meine Socken aus.“ Ohne lange zu fragen pellte ich die dünnen Tennissöckchen von ihren wunderbaren Füssen. Ihre Füsse waren schwitzig und warm. Sie hatte lackierte Nägel. In knallrot. Geil sah das aus. Überall waren Druckstellen von den Schuhen und ein leichter Fussgeruch, der aber gar nicht unangenehm, war stieg mir in die Nase. Ich starrte auf die Füsse und massierte sie mit leichten Druck. „Sie sind wunderbar. So wie alles an dir“ sagte ich leise. „Danke“ sagte sie. „Willst du nochmal dran riechen. Und diesmal ist es kein Scherz. Ich kannte bis heute noch keinen der so drauf ist wie du?“

Sie hob ihren Fuss und ich fing an an ihm zu riechen. Ohne zu fragen glitt ich auf einmal mit meiner Zunge über ihre Sohle. Sie war feucht und etwas runzelig. Sie zuckte kurz, ließ mich dann aber machen. „Und, ist das geil für dich?“ Ich nickte. „Tob dich ruhig aus. Ist ja irgendwie eine gute Tat, Leuten wie dir mal zu ihrem Wunsch zu verhelfen, oder?“ Ohne die Frage zu beantworten leckte ich nun zwischen ihren kleinen Zehen und fing an den Dicken Zeh in meinen Mund zu saugen.

Mein Penis versteifte sich und als sie ihren anderen Fuss ganz sanft unter mein pralles Säckchen schob, wurde ich komplett hart. Ich merkte ihre Zehen an meinem Steg und dann zog sie den Fuss wieder zurück und schob ihn erneut darunter. Alles in meinem Unterleib kribbelte. Gierig lutschte ich an und zwischen ihren Zehen. Immer wieder leckte ich die Sohle ab. Sie schaute mir interessiert zu und bewegte ihren Fuss ein wenig. „Kriegst du alle Zehen auf einmal rein?“ fragte sie grinsend.

Ich stülpte meinen Mund über ihren Fuss und bewegte meinen Kopf hin und her. Mir lief etwas Spucke aus den Mundwinkeln, aber es passte. Es war so unglaublich geil, dass ich anfing meinen Penis zu reiben. „Es scheint dir wirklich Spaß zu machen.“ Ich nickte eifrig. Sie nahm den Fuss aus meinem Mund und umschloss mit beiden meinen harten Penis. „Den Rest musst aber du machen.“

Ich stützte mich mit beiden Händen auf den Sitzen ab und bewegte meinen ganzen Unterkörper hin und her. Mein Penis rieb zwischen ihren Füssen. Sie umklammerte ihn mit den Zehen und ich berührte genau die Spalte wo der Fuss zu den kleineren Gliedmaßen überging. Das war der Hammer. Ich bewegte mich immer schneller und da ich so fleißig geleckt hatte, gab mein Speichel auch eine gute Schmierung ab. Sie lächelte mich an. „Willst du auf meine Füsse spritzen?“ – „Jaa, ja …unbedingt. Ich will so gern auf deine…“ – „Aber nur wenn…“ sie überlegte. Ich bewegte mich weiter und merkte schon wie der Saft zu pumpen begann.

Sie merkte es anscheinend. Sie nahm ihre Füsse weg. „Na, na, na…nicht schon spritzen bevor du die Bedingungen kennst.“ – „Was….was soll ich machen….?“ stöhnte ich. Ich war wie von Sinnen. Sie nuschelte irgendwas. Anscheinend war ihr ihre Forderung selbst ein wenig peinlich. Mir war egal was sie wollte. Vielleicht Geld? Sollte sie haben. Ohne nach zu fragen nickte ich. Sie schaute etwas geschockt, sagte dann aber „Na gut. Dann spritz auf meine Füsschen.“ Sie hielt sie wieder hin und ich fing wieder an meinen immer noch harten Penis dazwischen zu stecken.

Diesmal war ich an ihren Sohlen. Sie drückte leicht und ich merkte wieder wie es pumpte. Ich nahm meinen Penis und wichste ihn. Sie hielt einen Fuss genau vor meinen Harten und mit dem andern berührte sie meinen Sack. Ich wichste und dann erstarrte ich mit einem lauten Stöhner und ergoss ich drei dicke Schübe Sperma auf ihren Fuss. Es lief herunter und tropfte auf den Boden. Mein ganzer Körper, aber vor allem mein Unterleib zuckten wie verrückt. Mein Penis tropfte immer noch, als er langsam erschlaffte und ich auf den Sitz zurück fiel.

„Wow“, sagte wir beide gleichzeitig. „So und jetzt deine Bedingung.“ Ich kam zu mir und erinnerte mich, dass ich mich an die Bedingung nicht erinnerte. „Ehm’ wie war die nochmal?“ – „Du leckst es wieder ab.“ Sie hielt mir ihren besamten Fuss vor meinen Mund. „Ich musste schon so oft Sperma schlucken, obwohl ich keinen Bock drauf hatte. Heute wirst du stellvertretend für alle Männer Sperma kosten.“ – „Aber ich habe noch nie eine Frau gezwungen oder ohne Aufforderung in ihren….“ – „Egal. Du hast es abgenickt. Es schmeckt auch nicht schlimm. Los jetzt. So einer wie du kann das doch nicht so schlimm finden. Oder willst du das ich enttäuscht bin?“

Das wollte ich natürlich nicht. Immerhin war es ja auf ihrem wunderschönen Fuss und es war von mir. Hatte da in Pornos schon ganz andere Sachen gesehen. Also streckte ich meine Zunge raus und leckte ihr alles vom Fuss. Jeden Tropfen. Und sie hatte Recht, denn schlimm schmeckte es nicht. Ich schluckte alles und leckte ein letztes Mal über den Fuss. Dann zog ich ihr Socken und Schuhe wieder an. An der nächsten Station stieg sie aus. Streichelte mir über den Kopf und sagte „Ich muss raus. Nächstes Mal erzählst du mir wie es geschmeckt hat.“

Sie ging und ich saß immer noch halb nackt in der Bahn. War das geil. Ich zog mich und dachte darüber nach, was sie damit meinte, als sie sagte, bis zum nächsten Mal.

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Hardcore

In der Dampfsauna erwischt (Girl entdeckt die Geil

Heike schaute sich um und entschied sich für das Nächstliegende im wahrsten Sinne des Wortes. „Dampfsauna“ stand an der Milchglastür, vor der ihr Weg sein vorläufiges Ende gefunden hatte. „Wie praktisch“, dachte sie, knotete den Gürtel ihres gelben, kurzen Bademantels auf, ließ ihn über die Schultern gleiten und hängte ihn an einen der Haken direkt neben der Saunatür. Da kein weiterer Bademantel in der Nähe hing, freute sie sich darüber, dass offensichtlich niemand in der Sauna war und sie das seltene Vergnügen genießen würde, den Raum ganz für sich allein zu haben.

Beim Schließen der Tür drückte sich noch ein Schwall der kühlen Luft von draußen an ihrem Körper vorbei, dann war sie ganz eingehüllt vom Dampf. Ein leises Platschen der Tropfen, die von der Decke des kreisrunden Raumes auf den Boden fielen, war das Erste, was sie wahrnahm. Um den in der Mitte stehenden Dampfbrunnen herum lief an der Wand entlang, nur unterbrochen von der Aussparung für den Eingang, eine steinerne Bank. Die ganze Sauna war gehalten in unterschiedlichen Blautönen, kleine Mosaiksteine, auf den Bänken, an der Wand, sowie auf dem Boden.

Langsam gewöhnten sich Heikes Augen an das seltsame Licht, auf ihrer sanft schimmernden Haut entstanden die ersten kleinen Wasserperlen. Unschlüssig stand Moni in der Mitte des Raumes neben dem Dampf ausstoßenden Brunnen, und überlegte gleichzeitig, wo in dem leeren Raum sie sich niederlassen wollte. Unvermittelt hörte sie ein Geräusch, welches sich von der auf den auf den Boden klatschenden kleinen Wassertropfen sehr deutlich unterschied. Es war ein sehr leises, unterdrücktes, aber doch vernehmliches Stöhnen.

Die Szene vor ihren Augen zog sie augenblicklich in ihren Bann und irritierte sie auf außergewöhnliche Weise. Wieso, so fragte sie sich im Bruchteil einer Sekunde, war ihr das nicht sofort aufgefallen, dass da jemand saß? Na klar, im Moment ihres Eintretens hatte die Tür die Person verdeckt. Schon wollte sie sich wieder abwenden, als der Schatten sich löste. Sie traute ihren Augen nicht. Das war nicht eine, das waren zwei Personen, die in dem heißen Nebel vor ihr saßen. Wie gebannt blieb sie neben dem Brunnen stehen und lehnte sich langsam an den heißen Rand an.

Vor ihr auf der Bank saßen zwei junge Männer, schlank und sportlich. Heike schätzte sie auf keine zwanzig. Der Dampf in dem Raum gab schemenhaft eine sehr seltsame Szenerie frei. Der eine von beiden „saß“ schon mehr mit dem Steißbein auf der schmalen Bank, stützte sich auf dem Boden mit seinen langen Beinen, die er weit gespreizt hatte, auf dem blauen Marmorboden ab und lehnte mit seinem Kopf an der Wand, die Augen geschlossen.

Heike wandte den Blick unwillkürlich zurück zu seinen Beinen. Zwischen den weit gespreizten, grazilen Schenkeln ragte sein Geschlecht steil und gerade empor, an der Wurzel umfasst von der linken Hand des zweiten Mannes, der, dem ersten zugewandt, seine rechte Hand langsam hinter dessen Kopf führte, diesen sanft nach vorne zog, um gleichzeitig seinen Mund langsam auf die Lippen den Nacken des anderen zu pressen. Mit grazilen Bewegungen glitt seine das Glied des anderen umfassende Hand dabei an diesem auf und ab, was dem anderen abermals ein unterdrücktes Stöhnen entlockte. Die linke Hand des mit seinem Körper zu Moni hin gewandten Jungen wanderte langsam und sanft über den Oberschenkel des anderen, hin und her.

Heike konnte ihren Blick nicht abwenden von dieser seltsamen Szenerie, die sich vor ihr auftat. Hin- und hergerissen zwischen einem Gefühl von Scham und einer sich irritierend schnell ausbreitenden Geilheit starrte sie auf das Bild vor sich, unfähig, sich zu bewegen oder irgendetwas zu denken. Sanft löste der zweite junge Mann seinen Kuss, ohne jedoch aufzuhören, das hoch aufragende Glied des anderen weiter zu reizen. Er drehte seinen Kopf herum und sah Heike an. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und seine weich geschwungenen Lippen formten unhörbar das Wort „komm“, verbunden mit einem Aufblitzen seiner Augen, das selbst im heißen Dampf der Sauna noch gut zu erkennen war und einem einladenden Augenaufschlag.

Nun öffnete der so verwöhnte junge Mann auch die Augen, rollte seinen an der Wand liegenden Kopf in Heikes Richtung, sah sie mit einem verträumten, aber vor Geilheit lodernden Blick mit leicht geöffneten Lippen an und nickte links zu sich, um gleichzeitig mit seiner mittlerweile auf der Bank liegenden linken Hand auf den Platz neben ihm zu zeigen.
Wie in Trance folgte Moni der Aufforderung, unfähig, klar zu denken. Ohne den Blick von der Szenerie lassen zu können, löste sie sich von dem Dampfbrunnen und bewegte sich langsam auf die Bank an der Wand zu.

SOFORT, als Heike sich, ein paar Zentimeter zwischen ihren Oberschenkeln Platz lassend, setzte, legte er seine Hand quer über ihren Körper an ihre linke Seite und zog sie zu sich heran, so dass ihre Körper seitlich aneinander rieben. Im nächsten Bruchteil eines Momente legte er seine Hand auf ihre nicht langen, aber sportlich geformten, braunen Beine und begann, Daumen und Zeigefinger weit gespreizt, an ihrem Oberschenkeln sanft entlang zu fahren zwischen den Knien bis exakt auf ihre Schamlippen.

Während sie anfing, diese Berührungen zu genießen und sich die Empfindungen in ihrem ganzen Körper ausbreiteten, schaute Heike am schlanken, völlig haarlosen Köper des neben ihr sitzenden jungen Mannes herunter und landete mit ihrem Blick an seinem steil aufragenden Schwanz. Genau in dem Moment, in dem ihr Blick an dieser Stelle ankam, beugte sich der zweite Junge vor, öffnete seine Lippen und begann, von der Wurzel her mit ihnen an dem Glied entlang zu fahren. Oben an der sich ihm dann entgegen streckenden blanken Eichel angekommen, spielte seine Zunge ein neckische Spiel, in dem sie diese immer und immer wieder umkreiste.

Gleichzeitig beschleunigten sich die Bewegungen seiner Hand auf Heikes Oberschenkeln. Ihr wurde mittlerweile immer heißer, das seltsame Spiel zog sie vollkommen an, ihr Atem ging immer schwerer, die heiße Luft, der Dampf, die schummrige Dunkelheit, die völlig enthemmte Geilheit der beiden Jungen, die Gefahr, entdeckt zu werden, all das floss in ihr zusammen zu einem Strom wie Lava, der sich erst langsam in ihrem Körper ausbreitete und dann immer schneller in Richtung ihrer Klitoris floss.

Mit einer entschlossenen Bewegung seines Kopfes stülpte er seine Lippen über die Eichel des anderen und schob sich seinen Fickprügel weit in den Mund, so weit, dass dem auf der Bank sitzenden Jungen ein lautes, forderndes Stöhnen entwich. Gleichzeitig drückte er seine linke Hand zwischen Monis Beine in Richtung ihres glatt rasierten Venushügels und bewegte sie fordernd von links nach rechts. Zuerst wusste sie nicht, was er wollte, bis sie begriff, saß sie die Beine spreizen sollte. Sofort kam sie, ein Stück der Hand des anderen entgegen rutschend, dieser unausgesprochenen Aufforderung nach. Kaum hatte sie dieser Führung Folge geleistet, legte sich die ganze Handinnenseite des jungen Mannes auf ihren Venushügel und er begann, ihn mit der ganzen Handfläche zu massieren. Diese Bewegungen genießend konnte Heike ihren Blick nicht vom Mund des anderen abwenden, der immer schneller und tiefer am Schwanz seines Gegenübers saugte und dabei gleichzeitig mit seiner Hand die Bälle darunter sanft massierte.Das Keuchen des so Herausgeforderten wurde immer vernehmlicher und sein Hintern drängte immer weiter von der Bank weg hin zum Mund des anderen.

Mit steigender Erregung wurden auch seine massierenden Bewegungen auf Monis Tor zur Lust immer hektischer und fester, bis schließlich völlig unvorbereitet gleichzeitig einer seiner langen Finger ihren Weg zwischen ihre Schamlippen suchten und sofort in der mittlerweile von innen wie von außen genauso nassen Möse verschwanden. Bis zu den Fingerwurzeln drang er in sie ein und begann, die Finger fest zusammen gepresst, sofort hart zuzustoßen.

Das raubte Heike den Verstand. Ihre aneinander reibenden Körper fanden einen Gleichtakt und es war ihr mittlerweile völlig egal, ob sie jemand hören oder gar in das Dampfbad hinein kommen würde. Sie wünschte sich nur noch Erlösung. Sie schloss die Augen, ihr Kopf fiel nach hinten und rollte an der Wand von links nach rechts immer hin und her. Der Dampf, die Hitze, die unendliche, aus ihr herausfliessende Geilheit, die Finger in ihr, das Stöhnen des Mannes neben ihr und das schmatzende Geräusch der Lippen, die seinen Schwanz verwöhnten, vereinigten sich in ihrem Kopf zu einer einzigen Empfindung purer Geilheit, wie sie das noch nie empfunden hatte.
Das Aneinanderreiben der Körper gab ihr den Takt vor und sie spürte, dass der Taktgeber kurz vor seinem Orgasmus stand. Ihr Unterkörper drängte sich immer fester den harten Stößen seiner Finger entgegen.

Plötzlich hob sich sein Hintern von der Bank und er drückte sich mit einem lauten Seufzen seinem Freund entgegen, Wellen der Lust durchströmten ihn und machten sich im Zittern seines ganzen Körpers bemerkbar, als er sich im Mund seines Freundes ergoss.

Gleichzeitig drückten seine Finger sich tiefer als zuvor in Monis nasse Lustgrotte und zogen ihren Unterkörper nach oben, während die Handfläche von außen auf ihrem Hügel liegend dagegen drückte. Im lustvollen Zittern seines Körpers bewegte er mit seinem schmerzhaft festen Griff die Hand nur wenige Male hin und her über Heikes entflammte und angeschwollene Klitoris, bis er merkte, dass sie ebenfalls begann zu zittern. Dann hörte er auf und drückte noch einmal mit Fingern und Handfläche fest zu und drückte seine Hand noch tiefer in sie hinein, die Klitoris an seinen Fingerwurzeln fest zusammen pressend. Mit einem Schlag wie von einer elektrischen Entladung löste dieses schmerzhafte Innehalten bei Moni einen Orgasmus aus, wie sie ihn nie vorher erlebt hatte. Ein Beben ungeahnten Ausmasses lief Auf und Ab durch ihren Körper, während die Finger in ihr der einzige Punkt waren. Gerade noch konnte sie ein lautes Aufschreien verhindern und statt dessen ihren Kopf in immer schnellerer Folge stöhnend hin und her werfen.

Nur Sekunden später, die ihr wie Stunden vorkamen, lösten sich die Finger in ihr und suchten langsam ihren Weg aus ihrer Höhle. Völlig benommen öffnete Moni ihre Augen und sah, wie die Zunge des auf dem Boden immer noch breitbeinig sitzenden Jungen den Schwanz seines Freundes mit langen, sanften Zügen entlang glitt, als wenn sie ihn beruhigen wollte. Ein Lächeln lag auf den Lippen, die über den Schwanz glitten und Heike blickte hoch in das Gesicht neben ihr. Der Junge rollte, als wenn er den Blick bemerkte, seinen Kopf in ihre Richtung, öffnete die Augen und lächelte sie entwaffnend an. Gleichzeitig strich er mit seiner linken Hand sanft über ihren Oberschenkel, der unter seiner Berührung immer noch glühte und zu zucken begann, während seine andere Hand durch die dichte Mähne auf dem Kopf seines Freundes wanderte, der mittlerweile aufgehört hatte, das Objekt seiner Begierde zu liebkosen, lächelnd aufsah und sich langsam erhob. Im Aufstehen beugte er sich vor und wartete darauf, dass sein Freund seinen Kopf von der Wand löste und ihm einen sanften Kuss gab.

Mit einer letzten Fahrt seiner Fingernägel auf Heikes Oberschenkel stand er auf und wandte sich, seine beiden Hände nun um ihn legend, seinem Freund zu. Zärtlich küsste er ihn noch einmal, bevor sich beide zu ihr umdrehten, sie anlächelten und sich der Tür zuwandten.

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Hardcore

Die verbotene Insel – Folge 1

Folge 1

Es war eine lange Fahrt gewesen und die Hitze hatte ihnen zu schaffen gemacht. Der Zugbegleiter hatte sich nach jedem Halt in einem größeren Bahnhof per Durchsage gemeldet und mitgeteilt, dass die Klimaanlage bedauerlicherweise ausgefallen sei. Die Leute drängten sich in den Fluren, was die Luft nicht angenehmer machte. Aber sie hatten reservierte Sitzplätze und gekühlte Getränke in der Iso-Tasche dabei.

Julia war eine fürsorgliche Mutter. „Es sind Sommerferien“, hatte sie gesagt, „es wird voll werden und wenn wir nicht reservieren, müssen wir womöglich noch bis da hoch stehen.“
Sie dachte immer an alles. Schon immer. Das der Ranzen gepackt war, ein Pausenbrot drin war, die Sportsachen frisch gewaschen bereit lagen und auch dass die Hausaufgaben gemacht waren. Letzteres war Edgar zu viel des Guten. Immerhin betrachtete er sich schon als Jungmann und wenn die Klassenkameraden so was mitbekamen, dass man noch gehätschelt wird, konnte das für einen Jungen das Aus in der Clique sein. Ja, man konnte glatt als Muttersöhnchen ausgeschlossen werden.
Sein Vater verstand das sehr wohl und hatte versucht, dass Edgar selbständiger werden kann, nur seine Mutter hatte immer das letzte Wort. Jens mochte dann die Familienharmonie nicht stören und gab meistens seiner Frau nach.

»Mhhh, das riecht vielleicht nach Meer.«
Sie war als erste ausgestiegen. Edgar schob die riesige Reisetasche durch die Waggontür, bis sie auf den Bahnsteig runter plumpste. Sie sah ihn an mit dieser Mine die lautet „Mensch Edgar muss das sein?“ Aber er schob sofort hinterher: »Das heißt See!«
»Es mag Ostsee heißen, aber dennoch ist es ein Meer, Edgar. Was lernt ihr eigentlich in der Schule!«

In dem Moment erklang eine vertraute Stimme aus dem Hintergrund und dann sah Edgar auch schon seinen Onkel Uwe, der sie vom Bahnhof abholte. Julia drehte sich um und Uwe stand schon direkt vor ihr. Etwas zu nah fand sie, aber es war zu spät zurückzuweichen. Da hatte er ihr schon einen Bussi auf die Wange gesetzt. Etwas perplex entging ihr ein »Haaaalo, da bist du ja schon.«

»Na Edgar, mein Großer.«
Sie gaben sich die Hand, mit aufgerichteten Unterarmen, ließen ihre Hände zusammen klatschen, um sofort die Hand des anderen zusammenzudrücken.
»Hallo Onkel Uwe.«
»Schön, dass ihr da seit. Wir freuen uns sehr, wenn die Verwandtschaft im Sommer kommt. Na Edgar, hast du alles dabei in der Riesentasche, wir werden einiges unternehmen in den nächsten Wochen, hab schon das Boot klar gemacht.«
Jens war groß und muskulös und packte die Tasche mit einer Hand am Griff.
»Ja, ich habe ihm alles eingepackt« entgegnete Julia.

Sabine stand schon am Tor des Grundstücks und freute sich darauf ihre Schwester und ihren Neffen wieder zu sehen. Es war ein heißer Sommer in diesem Jahr und sie trug einen Bikini, da sie am Wochenende viel draußen war. Jetzt hatte sie sich ein buntes Tuch um die Hüften gebunden.
Edgar erkannte sie sofort, als sie die kleine Straße einbogen. Er durfte vorn sitzen. Er sah sie dieses mal irgend wie anders an, als noch vor Jahren, als er das letzte mal hier war. Sofort fielen ihm ihre Rundungen auf. Das Oberteil saß ziemlich straff und seine Tante hatte wohlgeformte große Birnenbrüste. Obwohl sie zwei Jahre älter war als ihre Schwester, war sie besser im Form geblieben. Aus dem bunten Strandtuch schauten ihre Beine raus. Aalglatt und braun, hinab bis zu den schlanken Füßen mit den lackierten Zehennägeln.

Nach dem Abendessen auf der Terrasse verzogen sich die Frauen in die Küche, während die Männer runter zum Bootshaus gingen. Edgar war gespannt; dieses Jahr würde er segeln lernen, immerhin war er ja schon groß genug dafür. Das würde was zu erzählen geben in seiner Clique; er ging als Junge und kam als Seemann zurück. Das würde die Geschichte seines Lebens werden.

»Schade dass du morgen schon wieder zurückfährst Schwesterchen.«
»Ja, ein kurzer Strandurlaub hätte mir gefallen, aber ich muss mit Jens die paar Wochen zu dem Hilfsprojekt nach Afrika. Er hat zugesagt und wir spannen dann zusammen dort unten noch aus.«
Sabine räumte die Teller in die Spülmaschine.
»Na ich glaube Edgar ist ganz zufrieden mit der Situation. Ist sein erster Urlaub ohne Eltern oder?«
»Du sagst es Bienchen. In dem Alter werden sie flügge und Mama und Papa werden uncool.«
»Mhhh, das kennen wir.«
»Du Sabine, also was ich noch mit dir besprechen wollte…und du weißt ja, wir haben immer ein offenes Verhältnis gehabt…«
»Na raus damit!«
»Ja, weißt du…es geht um Edgar und ich mach mir eben immer so viel Sorgen.«
Sabine legte einen Arm um ihre Schwester. »Na was? Wenn ich euch helfen kann. Wofür sind Geschwister denn da?«
»Danke. Also weißt du, er ist ja jetzt schon groß geworden und da müsste er sich doch so langsam für Mädchen interessieren. Immerhin hatte er schon Ejakulationen.«
Sabines Augen gingen auf. »Woher weißt…«
»Das habe ich an seiner Schlafanzughose gesehen«, entgegnete Julia und sah ihre Schwester an. »Ich weiß, bei deiner Clara geht so was nicht, aber wenn man einen Jungen hat, kriegt man’s eben mit beim Wäsche sortieren.«
Sabine war wieder gelassener und meinte »na und?«
»Genau das ist es ja«, sprach Julia weiter, »Jens hat auch gesagt, „nicht dass er schwul wird, wäre besser wenn ihm Mädels gefallen würden.“ Deshalb hatten wir mal in seinem Zimmer nachgehen, ob er vielleicht Sexmagazine hat oder so was, also mit Frauen drin.«
»Es wird immer spannender Schwesterchen. Lass uns ins Wohnzimmer setzen. Die beiden werden ne ganze Weile im Bootshaus zu tun haben.«
Sabine machte eine Flasche Roten auf und nahm zwei Gläser mit rüber.

Als beide auf der Couch versunken waren, wollte Sabine nun wissen wie es weiter geht. »So, komm erzähl, was habt ihr für Hefte gefunden. Welche mit Boys drin oder was?«
»Nein und Gott sei dank, so was nicht. Wir haben gar nichts entdeckt.« Sie nahm einen großen Schluck. »Dann haben wir mal den Katalog mit den Dessous ganz aus versehen bei den Zeitungen im Wohnzimmer liegen lassen. Normalweise ist so was doch dass erste Material bei Jungs, was sie in die Finger kriegen. Jens meinte auch, dass er sich damals den Versandhauskatalog geschnappt hat und nicht mehr auf den Spielsachenseiten geblättert hat, sondern bei der Damenunterwäsche.«
Sabine kicherte. »Ja und jetzt?«
»Also er hat es sich nicht angesehen. Jetzt machen wir und natürlich Sorgen.«
Sabine war klar, dass es wohl eher die Sorgen ihrer Schwester waren, dies sich um alles sorgen zu schien.
»Ja, wenn ich dir irgendwie helfen kann?«
»Das ist lieb von dir Sabine. Weißt du, gerade im Sommer und am Strand gibt es doch so viele Reize für Jungs. Du könntest ja mal schauen, wie er reagiert. Ob er überhaupt anspricht auf Brüste und so.«
Jetzt nahm Sabine einen ordentlichen Schluck vom Kadarka.
»Ist doch kein Problem Julia. Also das werden wir schon rausbekommen in den nächsten Wochen.«
»Danke Bienchen. Bist ein Engel.«
Beide ließen ihre Gläser aneinander klingen und setzen an, als von der Seite Uwe’s Stimme erklang.
»Na sieh dir das einer an. Ihr habt es euch ja schon gemütlich gemacht.«

Tante Sabine sah rüber zu Edgar. Und diesmal viel ihm auf, dass sie es war, die ihn irgend wie anders anschaute.


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Das ist der Prolog des Romans. Was wird Edgar erleben in seinen Ferien? Wird er tatsächlich
Seemann werden? Wie will Tante Sabine herausbekommen ob Edgar hetero ist? Muss sich Julia
Sorgen machen? Lesen Sie auch Folge 2 dieses spannend frivolen Sexabenteuerromans, wenn
die Handlung anfängt seinen Lauf zu nehmen, der auf einmal nicht mehr aufzuhalten ist. Erleben
Sie die unglaublichen Geschehnisse, in einem der vielleicht besten neuen Erotikromane dieses
Jahres. Tauchen Sie ein in den neuen Roman von xRatz, aus der Reihe der erotischen
Sommernachtsphantasien. So muss Sommer!

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Erstes Mal

Die Kolonie der fünf Rassen

1.)Die Kolonie der fünf Rassen

Die Erde,Jahr 2122 in New York City (54 Millionen Einw.) am East River vor dem UN-Hauptquartier.Man kann kaum 100 Meter weit sehen und das am frühen Morgen mit einer leichten Prise die vom Meer herkommt.

Die Glocke wie die New Yorker zum Smog sagen ist wieder so dicht das es schwerfällt zu atmen.Heute findet wieder eine Vollversammlung statt und so ist vor dem Gebäude reger Betrieb.Journalisten, Sicherheitsleute,Politiker und Angestellte der UN lassen die Menschen wie ein haufen Ameisen aussehen.So sieht es zumindest für die Besatzung des Raumschiffes aus das hoch über der Metropole schwebt.

Der Kapitän des fremden Raumschiffes gibt Befehl 50 Meter über dem East River in Position zu gehen.Als die Menschen vor dem UN-Gebäude das Raumschiff bemerkten brach Panik aus.Sie rannten zu ihren Autos oder wie die meisten in das Gebäude der UN.Die Sicherheitskräfte zogen sich vor dem Haupteingang des Gebäudes zusammen.

Die Sicherheitskräfte wussten nicht was sie tun sollten und so taten sie nichts.Es war die richtige Entscheidung wie wir heute wissen.

Für zukünftige Bewahrer!

&#034Ich bin Koridan und aus der 4. Generation der Kolonie! Zukünftiger Bewahrer der Chroniken und dies wird meine Abschlussarbeit zur Erweckung.Die Erweckung ist ein Lebensabschnittsübergang für junge Bewohner unser Kolonie in das Mittelalter unseres Lebens und damit vollständiges Mitglied zu werden mit allen rechten und Pflichten.

Die Erweckung ist prinzipiell an kein Alter gebunden.Im Gegensatz zu den ersten Kolonisten habe ich nicht einen Heimatplaneten, sondern fünf.
Bewahrer nannte man z.B. auf der Erde Chronisten,auf Dublex hießen sie Liniensprecher.

Die Erweckung wurde in anderen Heimatwelten als Reifeprüfung betitelt.
Meine Arbeit über die Anfänge der Kolonie haben den Schwerpunkt auf Fortpflanzung dabei aber nicht die rein biologische Seite sondern mehr auf die sozialpolitische Seite,sowie die Lustempfindung in Hinblick auf moralischer Lockerung des durch die Gesellschaft mit ihren aufgezwungenen Tabus und Moralvorstellungen.So wurde von den ersten Kolonisten zur Erhaltung und fortbestand der Kolonie und deren weiterenwicklung neue niedrigere Moralvorstellungen und Bereitschaft Tabus zu durchbrechen erwartet und gefordert.&#034
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Wir wissen das die Dublexianer die treibende Kraft waren bei der Gründung der Kolonie und schon neben sich 3 Völker auserkoren hatten.Ihr fragt euch nun sicher wieso nur 4 Rassen wenn ich 5 Planeten meine Heimat nenne? Dazu komme ich noch.Dabei waren die Menschen die jüngste Rasse und gerade so in ihrer Entwicklung an der erst Kontaktgrenze.Und trotzdem hatte man noch ein Auge zugedrückt.Da es ein großes Potenzial in dieser Rasse gab die nicht verloren gehen sollte.

Daher wissen wir wie schwer die Verhandlungen auf der Erde waren und wie der erst Kontakt verlief,trotzdem möchte ich es hier anreißen um besser in das Thema zu kommen.

Nach dem erscheinen vor dem UN Gebäude mussten die Dublexianer festellen das ihre Überwachung und Erforschung der Erde nicht ganz stimmte den sie überschätzten die Macht der UN doch erheblich und es dauerte 3 Monate bis es zu ersten Verhandlungen kam durch die Vielstaatlichkeit auf der Erde und ihre religiöse Vielfältigkeit

Es gab Staaten die sich strikt weigerten an den Verhandlungen teilzunehmen.Als die Dublexianer dann mit ihrem anliegen herauskamen das sie Erdenbürger für eine Kolonie zur Vermischung der Rassen wollten brachen weitere Staaten die Verhandlungen ab oder nahmen nur noch unter Vorbehalt daran Teil. Am Ende der dreitägigen Verhandlungen sah es nicht gut aus für den duplexianischen Botschafter Kirixus.
Doch dann kam seine großartigen Rede an die Völker der Erde! (Ein Auszug der Rede:Euer schöner blauer Planet….wird bald nicht mehr so schön blau strahlen wenn ihr nicht gewillt seit etwas zu ändern.Habt ihr nicht begriffen wie es um euch steht? Seht ihr nicht die Vorzeichen eures Untergangs?

In euren Städten sterben die Menschen immer früher trotz eurer Mediwissenschaft,Die Wirbelstürme die vor 150 Jahren eine Durchschnittsgeschwindigkeit hatten von 250 km/h sind jetzt bei 365 km/h.

Und dann die Erderwärmung die euch schon ganze Völker gekostet hat durch Überflutungen.Ganze Regionen sind unbewohnbar durch sich ausdehnenden Wüsten die das Land ähnlich überfluten wie eure Meere.Wir helfen euch unabhängig von eurer Entscheidung mit Wetterkontrollstationen.Aber bedenkt,es sind keine Klimawandler.Wir können euer Getreide modifizieren für größere Erträge,aber Wasser braucht das Getreide trotzdem noch und es kann keinem Hurrikan überstehen.

Euch zu helfen wird schwer,ja fast unmöglich deshalb bitte ich,nein flehe ich das ihr zur Einsicht kommt auch uns zu helfen,dann helft ihr euch selbst. In dem auch ,wie ihr Menschen sagt hier alles den Bach runter geht,etwas von eurer Rasse überlebt!Wir sind eure Chance auf fortbestand.Die 3 anderen beteiligten Rassen stehen ebenfalls am Rande ihres Untergangs jedoch meist durch sich anbahnenden kosmischen Katastrophen!Seien sie dabei.Dabei zu Überleben!;Auszug Ende)

Das Ergebnis kennen wir,viele Staaten unterstützten das Unternehmen oder wollten zumindest ihre Bürger nicht daran hindern sich für die Kolonie zu Bewerben.Es meldeten sich Tausende doch wurden nur 150 ausgewählt.Aus allen berufen wurden Menschen genommen.
Außer das ein Schlosser etwa neue Schweißverfahren lernen musste.Ein Gärtner neue Pflanzenarten kennenlernte oder ein Wissenschaftler mit neuen für Menschen revolutionäre Erkenntnisse überschüttet wurde so wurden auch bestimmte anatomische Ansprüche gestellt.

Nach dem nun feststand das sich die Menschen der Erde an der Kolonisation beteiligen werden,konnte die fünfte Rasse mit einbezogen werden.Durch ihre in der Galaxie einmaliges kompliziertes Genom machte es erforderlich erst alle anderen Rassen zu kennen die sich beteiligen.
Dadurch mussten die anderen Rassen im gentechnischen Berreich noch mehr angepasst werden,jedoch war das den Umstand wert,da diese Rasse einzigartige Fähigkeiten besaß war es schon fast zwingend diese bei der Kolonie dabei zuhaben.

Da wären unter anderem das auskommen mit geringsten Mengen an Sauerstoff so das wenn sie dieses Gen weitergeben die zukünftigen Generationen zusammen mit dem vermögen von Resistenz gegen sehr hohen Atmosphärischen Druck und Unterdruck in die tiefsten Gegenden des Ozeans tauchen konnten oder in höchsten Sphären überleben. Diese, wenn man es weiter denkt ermöglicht viele Einsatzmöglichkeiten.

Die 150 Auserwählten mussten einigen Praktiken zustimmen die ihnen sehr fremd und merkwürdig vorkamen.Dies wurde in einem über 100 Seiten umfassenden Broschüre beschrieben die sie lesen mussten um eine Einwilligungserklärung zu unterschreiben.

Da wären unter anderem:

1. Gentechnische Modifikationen zur Kompatibilität der Fortpflanzung mit den anderen drei Rassen.

2. Genetische und technische körperliche Aufwertung wie Ausdauer,Kraft zur bewältigung der höheren Erdanziehung, zum Erfüllen der eingeteilten Aufgaben.Sowie zur Anpassung einer einheitlichen Sprache.

3. Partnerschaften mit je einem Individuum der beteiligten Rassen einzugehen zur Gesunden Entwicklung und Vergrößerung der Kolonie.Dadurch auch zur Entstehung einer neuen Rasse beizutragen.

4.Moralische Vorstellungen neu zu definieren im Einklang mit der Kolonie.

Diese 4 Punkte sind meiner Ansicht nach die markantesten aus der Broschüre
Ich werde mich bei meiner Arbeit auf 5 Personen der Erde konzentrieren da sie die primitivste Rasse war und so für mich am interessantesten.

Diese 5 Personen haben sich durch ihr tun hervorgetan und sind auch schriftlich oft erwähnt worden und nicht nur in Bildmaterial.Da unsere Technik erst seit der dritten Generation soweit war Ton zu überliefern die bis dahin durch außergewöhnliche Umstände des Planeten gestört wurden.

Ist schon seltsam wir beherrschen die kalte Fusion und können den Raum krümmen aber waren lange Zeit nicht fähig Töne aufzuzeichnen.Dies lag an der hier im Sonnensystem sehr hohen Konzentration von schwarzer Materie,die wie wir nun doch wissen Einfluss auf elektronische Geräte haben kann.
Zum Glück funktionierten die Bewahrerkammern so das wir den Ablauf verfolgen können als wären wir im selben Raum als unsichtbarer Beobachter und so konnten wir ihre Lippenbewegungen zusätzlich zu ihren Gedanken lesen.Das ist auch die Hauptaufgabe der Bewahrer sich die Gedanken der Kolonisten regelmäßig anzusehen nur so bleiben sie erhalten.Es ist so das bei mehr als sechs Personen wir uns nur auf eben sechs Personen konzentrieren müssen da es nicht möglich ist mehr wahrzunehmen und aufzufrischen.

Leider geht bei diesem Vorgang das verloren was nicht aufgefrischt werden konnte .So bleibt von den nicht erfassten Personen nur ein weiser Schatten zurück.

Diese fünf Personen sind,der Afroamerikaner Dave Marshal gelernter Industrieelektriker aber hauptberuflich Pornodarsteller und war wahrscheinlich mit einem der größten Schwänze der Erde ausgestattet.Es waren übrigens alle besonders gut ausgestattet!Anmerkung:Porno nannte man auf der Erde Medien auf denen der Geschlechtsakt in allen Einzelheiten zu sehen war!

Stefan Sprengler, Geologe und nebenberuflich Double.Wenn ein Schauspieler in Unterhosen oder gar nackt zusehen ist, war es wahrscheinlich Stefan der zu sehen war und die Hose ausbeulte.

Ingar Bork, vollbusige rotblonde sehr attraktive Schwedin und Diplom-Ingenieurin im Maschinenbau mit Abschluss in Harward.Markantes Kennzeichnen ihre sehr hellblauen Augen.Lässt einen Bruder zurück der sich ebenfalls für die 150 Kolonisten beworben hatte.

Jala Mebunda, Elfenbeinküste und Ärztin für Allgemeinmedizin mit Studium in Heidelberg.Spricht neben ihrer Heimatsprache 4 weiter, Deutsch, Chinesisch, Englisch und Französisch und bald werden es 9 Sprachen sein. Wahrscheinlich die intelligenteste der 150 Kolonisten.

Suki Yamamoto aus Japan, Agrarwissenschaftlerin aber schon während ihrem Studium Pornodarstellerin und bekannt geworden durch ihre große Aufnahmefähigkeit.

Während die Kolonisten auf ihre Mission vorbereitet werden sind schon die ersten Dublexianer auf dem neuen Planeten angekommen um Wohnraum,Labore,Werkstätten,Studienräume,Gewächshauser,Freizeiträume,Energieanlage und ein Versammlungsort für die Kolonisten zu schaffen.

Wir werden nun nach dem ich im einzelnen die Rassen der Kolonie beschrieben habe direkt mit den Aufzeichnungen kurz nach Ankunft der Kolonisten beginnen.Da ich über 5 Menschen diese Arbeit schreibe werde ich auch versuchen ihre Sichtweise anzunehmen und es so interpretieren.

1.)Dublexianer,den Menschen ähnlich jedoch haben sie vieles doppelt.Vier Augen,vier Arme,zwei Ohren aber 4 Gehörgänge und 2 Penise. Ihre Haut hat einen bläulichen Schimmer und sind völlig unbehaart.Ihre Augenfarbe ist immer kräftig gefärbt in Blau,Gelb oder Rot.Ihre Durchschnittsgröße liegt bei 1.90.Ihr Geschlechtsakt kann sehr lange dauern da ihre Befriedigung erst eintritt wenn beide Penisse ejakuliert haben und da der untere Schwanz erst richtig stimuliert wird wenn der obere gekommen ist kann ein Akt schon mal 2 Stunden und länger dauern.
Die Nerven des 2. Penis laufen auf Sparflamme solange der 1.Penis noch aktiv ist.So kommt es oft vor das der 1. Penis nach der Ejakulation wieder aktiv wird bevor der 2te gekommen ist.Zudem ist das Ejakulat sehr reichlich und beim ersten Orgasmus kann es beim ersten mal der Penisse zu einer Ausspritzmenge von zusammen einem halben Liter pro Penis kommen.

2.)Hazweioner sind eine aquatische Rasse die jedoch auch fähig ist an Land über Tage zu leben.Sie haben sehr große Hände und Füße die natürlich wie sollte es auch anders sein,mit Schwimmhäuten ausgestattet sind.Die Hazweioner sind eine große Rasse von 2.20m-2.40m groß.Die Hazweioner sind daher auch sehr groß ausgestattet was bei den anderen Rassen besondere anatomische Eigenschaften voraussetzt. Außerdem fallen die männlichen Hazweioner beim Ausfahren ihres Phallus in eine primitives Ur verhalten zurück was sie sehr dominant macht trotzdem ist ihnen das Gefühl der Liebe nicht unbekannt.Ihre Haut glitzert im Wasser smaragdgrün was sich an Land schnell verliert und nur noch ein hauch grün hinterlässtSie sind ebenfalls unbehaart.Dublexianer und Hazweoner sind noch sehr Menschenähnlich was bei den 2 letzten Rassen nicht zutrifft.Zudem haben auch Hazweioner eine große Menge an Ejakulat zur Verfügung damit unter Wasser ausreichend Sperma seinen weg findet trotz der Ausspülung durch Wasser

3.)Bihermiten sind humanoide Insektoide die Hermaphroditisch sind,heißt zwei geschlechtlich und mit einem sehr langen aber dünnen Phallus ausgestattet,geeignet für die Selbstbefruchtung.Ihr Mund stäubt ein Sekret bei Erregung mit der Atmung ab das Lust fördernd ist.Dies wurde genutzt um es bei allen Rassen in abgeschwächter Form in die Genetik zu integrieren um die Hemmschwelle weiter herunterzusetzen.Ihr Chitinpanzer schützt sie vor höheren Temperaturen die in späteren Generationen genutzt werden soll auch die Wüsten zu besiedeln.Unsere Technik ist zwar in der Lage diese Wüsten umzuwandeln aber dann würden wir die selben Fehler wie auf der Erde wiederholenDie Bihermiten sind sehr fruchtbar und 20-25 Nachkommen bei einer Schwängerung sind keine Seltenheit darum ist eine ihrer Genetischen Veränderung die Fruchtbarkeit herabzusetzen und den anderen Rassen anzupassen, was an spätere Rassen weiter gegeben wird.Bihermiten haben 8 Extremitäten,4 zum laufen und 4 als Greifwerkzeuge.Obwohl der Geschlechtsakt bei Bihermiten rein der Fortpflanzung gilt erleben sie große Lustgefühle.Dies war nötig für ihre Selbstbegattung unter Zeiten des Partnermangels.Deswegen auch eine Vorliebe es bei Partnerüberschuss gleichzeitig mit mehreren Partnern zu Praktizieren.Bihermiten sind an Körpergröße in kein Maß zu zwängen,es gibt sie von nur 1,50m bis 2,10m.

4.)Sauraner sind warmblütige lebendgebärende humanoide Echsenartige,die letzte Rasse die hier beschrieben wird.Sie sind sehr schnell und flink.Sie haben aus Urzeiten eine Erbe anhaften,einen Stummelschwanz .Des weiteren ist ihr Phallus nicht sehr lang,aber meist sehr dick.Ihre normale Körperfarbe ist ein blasses Gelb.Bei zunehmender sexueller Erregung wechseln die Farbe der weiblichen Sauraner zu kräftig Gelb,zu Orange bis zu einem kräftigem Rot und beim Orgasmus fast schon ein Neonrot.bei männlichen Sauraner ist der Farbefekt stark abgeschwächt.Sauraner sind die monogamste der fünf Rassen und die auserwählte bestimmt die Lebensdauer da der männliche Part mit der Partnerin stirbt! Aber sehr variabel bei ihren Sexpartnern die sie trotz ihrer lebenslanger Partnerschaft oft wechseln. Wie schon angesprochen,die weiblichen Sauranerinnen können ihre Farbe begrenzt kontrollieren und zeigen mit warmen Farben wie Orange und rot ihre Aktbereitschaft während ein leichtes Blau sagt Vorsicht bleib auf Abstand.Sauraner haben etwa dieselbe größe wie Menschen.

Kapitel 2.)
Ankunft,aus Sicht von Dave Marshal!

Für mich war die Reise zur Kolonie wie eine Nacht die bevor sie begonnen hat schon wieder vorbei war.Die Stasis war ohne Traum oder Zeitgefühl,auch mit Raumkrümmung war es eine Reise von 1 1/2 Jahren.Trotz genetischer Anpassung spüre ich den Druck auf meine Beine.Aber man soll sich daran gewöhnen da die Muskulatur noch keine Zeit hatte sich während der Stasis anzupassen.Dafür fühlen sich meine Lungen an als würden sie von Sauerstoff überflutet.Der Anblick war phänomenal,ein Wald lag unter mir,die Bäume erinnerten aber mehr an Farne und riesige Gräser.
Der Himmel war leicht rötlich,wohl dadurch das der Planet einen roten Riesen umkreist. Vogelähnliche bunte Tiere flatterten durch die Luft und sahen aus wie bunte Zuckerwatte.

Ich hörte eine Stimme die mich aus meiner Träumerei heraus riss und uns aufforderte ihr zu folgen,wir gingen dem Dublexianer nach bis in eine große Halle,dort war es schon sehr voll.Wir wurden begrüßt und man entschuldigte sich bei uns dafür das wir keine Zeit hätten uns wie die anderen einzugewöhnen,da es unumgänglich war das einige schon zu den ihren zugeteilten Arbeitsbereichen müssten.

Ich sah zum ersten Mal die anderen Rassen und ich empfand Neugier den ich wollte sie kennenlernen!Meine Gedanken flogen zurück zur Erde bei der Auswahl der 150 und wusste das dabei auch ein psychisches Profil erstellt wurde so das es keine Befremdung oder gar Abscheu vor den anderen Rassen gab.

Mein Name wurde aufgerufen und ich bekam eine Chipkarte für mein Zimmer.Dabei erfuhr ich das meine erste Partnerin schon auf dem Weg zum Zimmer war die mir zugeteilt wurde bis eine Schwangerschaft eintrat um mich willkommen zu heißen,es war mir gestattet wie ich in der beigelegten Verhaltensregeln gelesen habe auch mit anderen Rassen nicht nur sozialen Kontakt zu Pflegen, sondern auch sexuellen, dies wurde sogar ausdrücklich erwünscht.

Ich betrat mein Quartier und stand vor einer Sauranierin die mich begrüßte!
Guten Tag Mensch,ich grüße dich.Dein Name ist Dave Marshall?

Ja ganz recht und dein Name?Ich bin Kerke aus der Gruppe Davena und da ich schon eine Planetenrotation vor dir hier angekommen bin Dave Marshal, möchte ich dich auf unserem neuen Planeten willkommen heißen.

Ich danke dir Kerke aber es reicht wenn du Dave zu mir sagst.Da ich wusste was ihre bläuliche Haut zu bedeuten hatte macht ich einen größeren Bogen um sie.Was sie wiederum mit einem lächeln quittierte.Sie sagte zu mir&#034Ich sehe du hast das Handbuch gelesen.Ja habe ich!

Ja aber nimm es nicht so wörtlich,nur wenn du sexuelle Absichten verfolgst solltest du etwas Abstand halten aber ich möchte dir danken für den Respekt den du mir erweist.
Ich sah sie mir genauer an und konnte feststellen das ich sie sympathisch fand.

Die Duschen sind dort drüben und in Anbetracht das du seit 1 1/2 Jahren nicht geduscht hast wirst du sie sicher gleich aufsuchen wollen. Auch wenn es in der Stasiskammer nicht zum Schwitzen kommt.

Ja danke dir Kerke und verschwand unter der Dusche die im selben Raum nur durch eine Wand getrennt die den Oberkörper verhüllte.Ich sah zu ihr rüber und der bläuliche Schimmer war verschwunden und in diesem verflixten Handbuch stand aber nicht was los ist wenn sie grünlich sind.

Ähh Kerke darf ich dich was fragen?Aber bitte gern Dave.Was bedeutet deine Grünfärbung den in diesem verdammten Handbuch steht nicht darüber.Wieder lächelte sie und antwortete.&#034Nichts anderes als das alles in Ordnung ist und ich einfach entspannt bin.

Ahh alles in Ordnung,gut gut bei uns auf der Erde gibt es ein Sprichwort das heißt,alles im grünen Bereich und sagt dasselbe aus.
Jetzt lachte sie was sich fast wie Vogelgesang anhörte und meinte dann, alles im grünen Bereich,das gefällt mir und werde es mir merken.

Ich trat aus der Dusche und Kerke sah an mir herunter und ihre Augen weiteten sich,ich folgte ihrem Blick und ich sah meinem Steifen.
Ohh Kerke entschuldige das Einseifen und trocken Ruppeln dazu die viele neuen Eindrücke und unser kennenlernen da habe ich nicht bemerkt…Bleib ruhig unterbrach sie mich!

Entspann dich,ich weiß ja das ihr erst vor kurzem erfahren habt das ihr nicht alleine im Weltall seit aber wir wissen doch alle wozu wir hier sind.Weist du was ich gerade dachte als du so vor mir standst?
Nein was den?Das da ein Jungmann vor mir steht und das hat mich….sie beendete den Satz nicht dafür wurde sie kräftig Orange.
Wenn ich das richtig sehe Kerke denkst du wir sollten was für die Kolonie tun.
Ja das denke ich Dave!

Sie kam auf mich zu und ich spürte ihre Hand an meinem Bauch und wie sie weiter runter gleitet und meinen Riemen berührte.Ich nahm sie in den Arm und meine Hände gingen ebenfalls auf Wanderschaft.Ich spürte ihren festen Körper unter dem Kleid.
Sie Küsste mich und unsere Zungen trafen sich und oohhh was für eine Zunge,sie kitzelte mich bis an meinem Gaumen.
Dann lies sie von mir ab und zog ihr Kleid aus und kniete sich vor mich,ihre Zunge erkundete meinen Schwanz,sie wickelte sie mehrmals um ihn herum und melkte ihn regelrecht mit ihrer Zunge.

Sie lies ihn los stand auf und beugte sich auf das Bett.Sie leuchtete jetzt rot,mit den Worten komm und stoß mich sah sie mich an,für ausgiebigere Spiele haben wir später noch Zeit.
Ich trat hinter sie und sie hob ihren Hintern noch höher,ich fand ihr Loch setzte meinen Schwanz an und schob ihn langsam rein.

Mich empfing eine unheimliche Hitze und fing an sie ihn ruhigen Stößen zu ficken.Ohh das ist geil,Sauranerinnen werden im wahrsten Sinn des Wortes heiß.Ich bemerkte das sie immer lautere Schnallsgeräusche machte was dazu führte das sie mich aufforderte sie kräftiger zu nehmen was ich lustvoll tat.

Ihr Muschi wurde nicht mehr heißer das wäre auch bald nicht mehr auszuhalten gewesen so aber wurde mein stoßender Freund von einer wolliger Hitze umschlossen. Dafür wurde ihre Muschi immer enger und ich merkte meinen aufsteigenden Saft.
Ihre Schnallsgeräusche waren jetzt so laut das ich von einem Orgasmus ihrerseits ausging.Nun kam es auch mir und ich rammelte ihn noch schneller rein bis ich abspritze und meinen Schwanz tief in ihr lies und nur kräftig drückte, nachließ und drückte.

Später erzählte Kerke mir weil ich ihre Hitze ansprach das genau dies daran Schuld wäre was ihre Farben erzeugte.

Kapitel 3.)

Tag der Ankunft,Jala Mebunda in der Versammlungshalle!

Ich war so überwältigt von der schönheit des Planeten das ich den Anschluss verlor an die Gruppe der 150.Als ich die Versammlungshalle endlich gefunden hatte wurde mein Name schon mehrmals aufgerufen.Ich meldete mich und bekam was die anderen auch bekamen, Türchip und Handbuch mit Lageplan!

Ich wurde Augenblicke später von einem jungen Duplexianer angesprochen&#034Jala Mebunda?
Ja antwortete ich.Ich möchte mich Vorstellen als ihr zugewiesener Partner,mein Name ist Hoztra.Schön dich kennenzulernen Hoztra.

Soll ich dir dein Zimmer zeigen? Später vielleicht,ich würde gerne noch etwas nach draußen gehen.

Soll ich dich begleiten Jala?Ich hab mich schon mit der Umgebung vertraut gemacht und kann dir einiges zeigen!Ihr auf der Erde sagt ja einen Tag somit hatte ich schon einen Tag um mich umzusehen auch wenn dieser Tag hier 30 Stunden hat.
Gerne,das ist nett von dir das du mir die Umgebung zeigen willst.

Als wir schon einige Minuten draußen waren lenkte Hoztra mich in eine andere Richtung &#034Hier entlang,dort möchte ich dir was zeigen.Es war Atemberaubend,die größte Blüte die ich jemals gesehen habe,selbst in Afrika gab es nichts Vergleichbares.

Die Blüte war so bunt dabei mindestens 3 Meter breit und hoch und ihr unterster Rand lag dicht über dem Boden.Als wir näher kamen, hörten wir eindeutige Geräusche.Ich wollte Umkehren doch Hoztra bemerkte das wenn wir jedes mal auf Sex treibende treffen würden und dann die Richtung ändern,wir nie ans Ziel kommen würden. Wir gingen weiter und als wir hinter die Blüte schauen konnten sahen wir das Pärchen.

Es sah grotesk aus,Ein Bihermite von nicht mehr als 1.40-1.50 Meter begattete eine 2.30 große Hazweionerin,ich musste lächeln und ein lautes Lachen vermeiden.Hoztra fragte mich wieso ich lächelte.Ich Antwortete wahrheitsgemäß was ich lustig fand.

Hoztra machte mich aber nachdenklich oder sollte ich neugierig sagen?Er meinte ich sollte nicht zu voreilig Urteilen da diese Bihermiten einen sehr agile Phallus hätten die sie über ihre erstaunliche Länge voll bewegen könnten.Ich hoffe du denkst nicht auch so über uns anderen Rassen?

Jetzt wurde ich ernst und schaute Hoztra in die Augen,das darfst du nicht glauben,es war wirklich nur der größen Unterschied!

Ich glaube dir Jala.
Wir gingen weiter und wahrhaftig keine 2 Minuten Weg und wir standen vor dem nächsten vögelndem Paar.Ich machte einen Scherz und sagte ihm&#034Ihr habt aber schon einen gewaltigen Vorsprung.

Ich habe eine Frage Hoztra?Bitte frag nur.Du hast wirklich zwei äh,ich meine du…ich weiß nicht wie ich´s sagen soll.
Du meinst ob ich wirklich 2 Penisse habe,ja habe ich.
Ich weiß ich bin zu neugierig Hoztra aber es…. Möchtest du sie sehen unterbrach er mich mit der Frage!
Ja wenn es dir nichts aus macht.Nein macht es nicht.Und schon war seine Hose unten.
Ich schaute mir seine Schwänze an und bemerkte das es mich erregte.Ich weiß nicht was mich geritten hatte aber ich beugte mich vor und griff beherzt zu.
Ich sah zu wie die Schwänze anfingen steif zu werden.Erst der Obere und der untere folgte sogleich.
Ich konnte nicht anders als sie mit meiner Zunge zu erkunden,diese beiden Prachtstücke.Dann reichte mir das nicht mehr und ich schob meinen Mund über sein prächtiges oberes Gemäch.Hoztra fing an zu stöhnen ,er ließ sich meine Behandlung 2–3 Minuten gefallen,dann drückte er sich von mir fort.
Mit den Worten&#034Wenn du weißt was auf dich zukommt sollten wir jetzt zu mir oder dir gehen.Ich schnappte mir eine seiner vier Hände und zog in mit mir.
Im Zimmer angekommen fielen wir sofort übereinander her!
Wir küssten uns und ich erlebte zum ersten mal den Vorteil von vier Händen.Ich spürte sie überall,eine an meinem Hintern,die drückte mich an ihn während eine andere meine Muschi besuchte und zwei auf meinen Brüsten die sanft massierten.

Nach dem ich dieses Gefummel lange genug genossen hatte kniete ich mich wieder vor ihm und blies im seine Prachtschwänze abwechselnd.Es waren wirkliche Hämmer und mindestens 22 cm lang und richtig Fett.
So mein Süßer und jetzt will ich das du mich ordentlich ran nimmst!

Er schob mir seinen oberen Schwanz in meine sehr feuchte Muschi und begann mich gleich kräftig zu Vögeln.Ich spürte seinen zweiten Schwanz der bei jedem Stoß auf meinem Kitzler tanzte es war Wahnsinn und es begann ein sexueller Höhenrausch.

Ich wollte mehr und forderte ihn auf seinen 2.Schwanz in meinen Hintern zu schieben.Er stöhnte heraus das die Dublexianerinnen es deswegen wollten damit die Männer schneller fertig sind.

Ich sagte zu ihm mach schon kleiner schieb in mir in den Po, ich will es weil es geil ist.Jetzt ging es ab und ich bekam einen Orgasmus das ich mich nicht mehr auf allen Vieren halten konnte.
Aber mein Doppelstecher fickte mich auch weiter als ich auf dem Bauch lag.Ich fand wieder zu mir und genoss den Akt und nahm Anlauf zu meinem 2ten Orgasmus.Er zog seine Schwänze aber raus und legte mich auf den Rücken mit dem Arsch auf der Bettkante.Dann schob er sie wieder in meine offen stehenden Löcher die sie sehnsuchtsvoll erwarteten.Jetzt hatte er auch noch 2 Hände die meine Brustnippel zwirbelten und einen an meinen Kitzler.

Ich wurde auf einer Gefühlswelle hoch gefahren und der Aufzug wollte nicht stoppen.Dann nach unendlich scheinen Minuten explodierte mein Körper in einer Orgasmuseruption,die Richterskala wurde gesprengt und dann kam auch Hoztra und pumpte mich mit seinem Liebessaft voll das ich überflutet wurde und zufolge hatte das ich nochmals einen kleinen Orgasmusspitze erlebte.

Nach dem Abspritzen merkte ich wie der 2te Schwanz noch etwas mehr in meiner Rosette anschwillt und mich mit mehr druck in meinem Hintereingang vögelte.
Ich sagte zu Hoztra&#034Lass mich und geh mal runter von mir mein Großer jetzt bist du dran ich werde dir einem Blasen das du die Englein singen hörst.
Hoztra lies von mir ab und ich bugsierte ihn auf das Bett und blies seinen Schwanz,er stöhnte das er nur noch mich will.Ich nuschelte mit seinem Peniskopf in meinem Mund das wir dann ein Problem hätten.

Jetzt konzentrierte ich mich darauf ihm einen Abgang zu verpassen den er so schnell nicht vergießt.Ich merkte nach dem ich ihn den besten Blas-Job verpasst hatte zu dem ich fähig war wie sein zweit Schwanz anfing zu pumpen!

Ja ja lass kommen,ich will alles was du mir geben kannst,ja komm gibs mir ich will es,lass mich dich schmecken.Ich habe mir buchstäblich den Mund zu voll genommen.Ich hatte ja mit viel gerechnet aber was der Junge mir da einpumpte konnte ich nicht so schnell schlucken und sein Sperma lief meinem Kinn runter und überflutete meine Brüste.

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Erstes Mal

Die Unersättlichen

Was für ein guter Rat. Halte Dich nicht zurück. Lebe Dein Ich aus. Manchmal muss sogar ich daran erinnert werden.
Ich hatte ihn vorgestern Abend nicht mehr erreichen können. Oder besser, er mich. Bis zum Schlafen gehen kam keine Antwort. Also bin ich zu Bett gegangen und habe mein Phone leise angelassen. Und das zurecht. Denn um drei Uhr weckte mich ein Pling. Und es war tatsächlich seins. Ich erklärte ihm, das ich ab 9 ganz alleine bin und dann seinen Schwanz bräuchte. Und dann schrieben wir uns lauter unanständige Sachen und ich schickte ihm das eine und das andere unanständige Foto und schließlich waren wir beide der Meinung, das wir nicht bis 9 warten können. Also fuhr er los und ich zog mich aus. Im Bademantel lief ich runter und machte ihm die Hintertür auf. Dann stellte ich mich im Wohnzimmer ans Fenster, während ich lustvoll meinen klatschnassen Schwanz massierte.
Um 4:30 fuhr er vor dem Haus vor und betrat leise das Haus. Wie üblich zog er sich in meinem Arbeitszimmer aus und ich nahm meinen Bademantel als Unterlage und rekelte mich erwartungsvoll auf der Couch. Er wusste Bescheid, wo er mich finden konnte. Ich hatte noch die ganze Zeit überlegt, ob ich mich so, wie zuletzt im Club anziehen sollte. Einschließlich Make up und Perücke hätte ich ihn dann in meinem Bett erwartet. Ich wollte mich so richtig hingeben können und ganz fraulich genommen werden. Aber das war mir dann doch etwas zu gewagt und auch gar nicht nötig, wie sich sogleich herausstellte. Wir sind beide so in unseren Rollen gefangen, das es da keiner Verkleidung mehr bedarf.
Und wie so oft lag ich mit gespreizten Beinen da, wichste meinen Schwanz und meine Povotze flehte, dringe in mich ein. Dann betrat er nackt das und vorsichtig das Wohnzimmer. In der Dunkelheit konnte ich mehr den Schatten und seine Umrisse erkennen. Und natürlich sein schon leicht erigiertes Glied und seine strammen Hoden. Was für ein Anblick. Ich konnte nicht einmal etwas sagen. Aber er drang nicht ein. Stattdessen legte er sich neben mich auf die Couch und begann mich leidenschaftlich und intensiv zu küssen. Und so verbrachten wir die Zeit auf der Couch. Tiefe, gierige und nasse Küsse. Streicheln, ganz viel Zärtlichkeit und immer wieder küssend. Ich nahm ihn so an, erwiderte seine Küsse. Es ist oft schwer, das zu erwidern. Eigentlich will ich doch mit ihm nur ficken. Aber er hat eben auch andere Ansprüche und Vorlieben. Und die gehören dann auch dazu. Also muss ich mich etwas gedulden und mit ihm knutschen. Er küsste meinen Körper, meinen Schwanz, meinen Po und kehrte immer wieder zum Mund zurück. Und ich gab mich einfach hin und begann zu genießen.
Irgendwann nötigte ich dazu, mit mir nach oben zu gehen. So lange unten auf der Couch war mir doch nicht ganz geheuer. Zumal es schon 5:30 war. Ich ging vor ihm, ich genieße seine geilen Blicke auf meinen Po. Als ich auf der zweiten Treppe war hielt er mich mit beiden Händen fest und neigte meinen Oberkörper nach vorne, sodass ich mich mit den Händen auf der Treppe abstützen konnte. Jetzt fickt er mich sagte mir mein Gefühl. Stattdessen ging auch er hinter mir in die Hocke und begann mit seiner Zunge meine Povotze nass zu lecken. Ich spürte die Feuchtigkeit und öffnete mich, damit sie tiefer rein konnte. Und während er mich so verwöhnte, hatte er mit der rechten Hand meine Hoden in einem festeren Griff. Es war kaum auszuhalten. Alles in mir schrie: Stoß mich endlich.
Aber er dachte nicht daran und so begann ich mich zu lösen und arbeitete mich mehr die Treppe hoch. Vor K Zimmer hielt er mich wieder fest, setzte sich auf die oberste Treppe und zog mich so zu sich, das ich in seinen Armen lag. Dann begann er mich tief und innig, fordernd und nass zu küssen und ich schmolz einfach nur dahin und vergaß alles um mich herum. Das war allerdings deutlich mehr und anders. Er wollte mir signalisieren, zu verstehen geben: Wir sind alles, unsere Frauen…? Es war Anspruch und auch etwas Machtspiel. Und dennoch konnte ich es genießen. Aber ich hatte auch genügend Bammel, um mich doch zu lösen und ihn in mein Zimmer zu ziehen.
Ich krabbelte ins Bett und spreizte meine Beine und ich sagte ihm: Fick mich jetzt endlich.
Tatsächlich legte er sich auf mich. Ich umschloss ihn mit meinen Beinen und spürte seine zuckende Schwanzspitze bei meiner Povotze. Aber er ließ nicht zu, dass ich ihn in mich rein ziehen konnte. Stattdessen erdrückte er mich mit seinem Gewicht und küsste weiter. Er hielt mich sehr fest im Griff. Und ich wehrte mich nicht, sondern genoss weiter. Er warf mich im Bett hin und her, küsste, streichelte, leckte, massierte, saugte an meinen Zehen, steckte mir seinen Finger in den Po…die Zeit verging und irgendwann war es sieben. T stand auf, duschte und machte sich fertig. Bei ihm geht das sehr schnell und schließlich verließ er das Haus.
Als K aufstand lagen wir eng umschlungen im Bett und küssten und streichelten uns. Und so ging das während der ganzen Zeit, in der K sich fertig machte. Er hielt mich die ganze Zeit fest und lag über mir. Auch eine Besitzstandsdemonstration? Aber egal. Ich war einfach nur geil. Und er hatte mich noch immer nicht gefickt.
Um 9:45 zog ich mir meinen Bademantel über und ging zu K runter. Ich hatte um 8 die Kaffeemaschine gehört und wollte nicht, das sie uns Kaffee brachte. Und so verabschiedete ich sie nackt unter dem Bademantel und wohlwissend, das mein Liebhaber oben wartet und ich noch richtig gefickt werde. Ich stand dann am Wohnzimmer, um zu sehen, das sie auch ganz sicher wegfahren würde. Währenddessen näherte er sich von hinten und schlang seine Arme um mich. Ich spürte sein geschwollenes Glied und mir wurde heiß vor Verlangen. Wir schauten beide, wie sie weg fuhr. Er drehte mich zu sich, öffnete meinen Bademantel und steckte mir seine Zunge tief in den Mund. Ich wollte nur noch seinen Schwanz. Aber er schaute mir in die Augen und fragte, ob ich Lust auf Frühstück hätte…? Sektfrühstück…? Natursektfrühstück!!! Ich hatte Lust auf eine geile Vorspeise.
Erwartungsvoll kniete ich mich dann in der Dusche vor ihn hin und ließ meinen eigenen Sekt zur Ermunterung für ihn laufen. Als sein erster Strahl mich im Gesicht traf, öffnete ich meinen Mund und ließ ihn seinen Sekt hineinspritzen. Er hatte sehr viel getrunken und sein Saft schmeckte nach mehr. Wenn man nichts oder wenig getrunken hat, dann schmeckt er sehr scharf und riecht nicht so angenehm. Aber wenn die Nieren gut gespült sind und genug getrunken wurde, dann lässt sich das sehr schmackhaft genießen.

Eine kurze Dusche danach, beseitigte die Spuren dieses geilen Frühstücks und wir waren bereit für den Hauptgang. Diesmal zögerte er nicht. Er warf mich auf das Bett meiner Frau und drang auch schnell in mich ein. Ich hörte den Chor der Engel und hob ab. Er packte mich fest und stieß mir hart seinen Schwanz in den Arsch, den ich ihm ebenso gierig entgegen reckte. Mal schneller, mal langsamer, mal ganz ruhig und entspannt. Und ich rekelte mich lustvoll unter ihm und war dankbar für jeden geilen Stoß. Wir vergnügten uns eine gute Stunde im Bett, bis er nicht mehr konnte und aufschrie: Jetzt spritze ich. Zu spät für mich und er presste sein Sperma in heftigen Stößen in meine Spalte. Dann ließ er sich erschöpft über mir sinken und bedeckte mich mit Zärtlichkeit und Streicheleinheiten.
Zeit zum Aufstehen und Duschen. Aber auch dabei gönnten wir uns Zärtlichkeit, Küsse, noch etwas von seinem Sekt und schließlich ließen wir den Morgen mit einem Kaffee im Bett ausklingen.

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Hardcore Lesben Reife Frauen

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesben

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesbenwrestling:

Harald hielt Sybille an ihrer Hüfte umklammert, Dimitri öffnete Brittas Handschellen und stellte sich wieder vor die Tür. In dem Moment ließ Harald Sybille los, diese stürmte wie eine wild gewordene Raubkatze auf Frau Degrasser zu. Die beiden Frauen waren sofort in einander verkeilt, rissen sich gegenseitig an den Haaren, schrien, fauchten, versuchten sich gegenseitig das Gesicht zu zerkratzen. Brittas blondes Haar, das sie zu einem Dutt hoch gesteckt hatte, war jetzt zerzaust und strähnig, die Finger von Sybille krallten sich in ihren Hinterkopf. Sie selbst hatte ihre Hände in Sybilles voller Lockenpracht versenkt und sie versuchte sie nach unten zu drücken. Sybille war nackt, da sie gerade von der Bühne kam, was Frau Degrasser den Nachteil bescherte, dass sie außer an Sybilles Haaren keinen Halt fand. Sybille hatte hingegen sofort an Frau Degrassers Kleid gerissen, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihr Oberteil hing bereits in Fetzen und entblößte ihre Brüste. Frau Degrasser versuchte Sybilles Arm zu beißen, diese heulte auf und trat ihr in den Unterleib. Der Schmerz ließ sie für kurze Zeit Sterne sehen, Sybille hatte sie jetzt im Schwitzkasten und riss an ihren Haaren. Frau Degrasser nahm ihre ganze Kraft zusammen und drückte mit ihrem Ellenbogen gegen Sybilles Kinn. Sie erwischte ihre Nase, Sybille gab nach und beide Frauen stürzten fauchend und schimpfend zu Boden, wo sie eng umschlungen um die Vorherrschaft rangen. Sie strampelten und rollten umher, umklammerten sich mit ihren Beinen, schlugen sich mit der flachen Hand ins Gesicht und auf die Brüste aber keiner gelang er, die andere zu besiegen. Sie keuchten und atmeten heftig, Sybille war durch die lange Show ausgepowert, Britta Degrasser verspürte noch die Nachwirkungen der Betäubung. Schließlich rissen Harald und Dimitri die beiden Kontrahentinnen vom Boden auf und hielten sie fest. Die Frauen wandten sich wütend in den Griffen der Männer, waren aber nicht stark genug, sie an den Handgelenken umklammernden Hände auf zu brechen.

„Schön, dass ihr beide so bei der Sache seid. Ich sehe schon, ihr mögt euch nicht so richtig. Das ist schade, denn ich als euer Meister erwarte mir von euch Einträchtigkeit. Britta wird die neue Mutter im Mutter/Tochter Duo. Das heißt, ihr beide müsste euch bestens verstehen und euch gegenseitig lecken und fisten, mit Spielzeug befriedigen und zusammen Herrenrunden abmelken. Mit alle euren Löchern und Fähigkeiten.

„Niemals!“
Britta spuckte Sybille an. Diese spuckte sofort zurück. Das Mädchen, das jetzt Sybille hieß, war Gabriele, die mit Hilfe ihrer Mitschüler Frau Degrasser sexuell erniedrigt, beruflich ruiniert und gesellschaftlich unmöglich gemacht hatte. Gabriele hasste Degrasser von früher her noch, sie konnte gar nicht wissen, dass sie mitverantwortlich war, dafür, dass sie jetzt als Sybille eine willenlose Sexsklavinnen Existenz zu führen hatte.

„Euer kleiner Katzenkampf hat mich inspiriert- ich weiß schon, wie ich euch klein kriege. Dimitri..“

Dimitri drückte Degrasser wieder das Tuch aufs den Mund, Harald machte das gleiche bei Sybille.

Als Britta erwachte war sie in einem dunklen Raum. ihre Hände waren offenbar mit Armbändern gefesselt, sie konnte ihre Arme nicht nach hinten nehmen oder weiter nach unten als bis zu ihren Brüsten. Sie konnte nichts sehen, aber sie spürte, dass vor, oder war es unter ihr, jemand lag. Sie konnte die Körperwärme fühlen. In ihrer rechten Hand hatte sie ein metallenes Gerät. Sie fühlte sich seltsam, wie unter Drogen gesetzt, sie kannte das Gefühl, es waren dieselben Substanzen, die sie bereits einmal verabreicht bekommen hatte und die sie wahnsinnig geil machten. Ihr Loch juckte und brannte, wollte berührt werden, ihr ganzer Körper ersehnte sich Berührungen und sie leckte geil ihre Lippen.
Dann ging das Licht an.

„Ihr beide kommt hier nur raus, wenn ihr zusammen arbeitet. Die Schlüssel eurer Fesseln sind jeweils in der Fotze und im Arsch der anderen Sklavin versteckt. Ihr selbst kommt da nicht ran, es muss also die jeweils andere das Teil raus holen. Um eurem Frust ein wenig Auslauf zu gönnen, habt ihr jeweils einen Elektroschocker in der rechten Hand. Damit könnt ihr die andere schocken, sie aber auch euch. Viel Spaß, ihr beiden.“

Britta konnte jetzt erkennen, dass vor ihrem Gesicht die rasierte, gepiercte Fotze von Gabriele/Sybille lag. Wütend drückte sie sofort den Schocker in ihrer rechten Hand und Gabriele bäumte sich vor Schmerzen durch. Britta musste ihr Gesicht zur Seite drehen, um nicht ihre zuckende Pussy in die Fresse gedrückt zu bekommen. Im selben Moment als sie den Schrei von Gabriele hörte, durchzuckte sie ebenfalls ein stechender Schmerz. Ihre Möse zuckte, sie schrie danach verspürte sie ein Pochen und Klopfen an ihren Schamlippen, dass sie so geil machte, dass sie fast den Verstand verlor. Sie zerrte an ihren Fesseln, schon verspüre sie wieder den stechenden Schmerz und sofort revanchierte sie sich. Nach dem das eine Weile so dahin gegangen war, waren beide völlig erschöpft und extrem berührungsempfindlich, aufgegeilt.

„Es hilft nichts! Wir müssen hier raus. Hör auf, mich zu schocken, dann können wir reden.“
„Ich will nicht mit dir reden, du alte Hexe! Wegen dir und dieser verfluchten Rache bin ich hier gelandet.“
„Na und? Meinst du mir geht es besser? Ich könnte gerade schreien vor Geilheit, deine nasse Fotze ist zwei Zentimeter vor meinem Gesicht und wir beide wissen nichts Besseres als uns gegenseitig Schmerzen zu zu fügen?“
„Was hat er gesagt, wie kommen wir hier raus?“
„In deinen Löchern ist etwas versteckt, ebenso bei mir. Selbst kommen wir nicht ran, ich habe schon versucht, durch Muskelkontraktion die Teile raus zu befördern, aber irgendwie steckt das fest.“
„Na gut, ich versuche mal, in deiner Muschi nach zu sehen.“
„Mmmh, ich bin so verdammt geil, sei vorsichtig.“
„Ich doch auch, meine Muschi und mein Arsch sind extrem berührungsempfindlich. Auch meine Titten.“

Vorsichtig öffnete Britta die rosaglänzenden Schamlippen von Gabriele/Sybille. Dick geschwollen war ihr Lusthügel, rosa glänzend, feucht, ihr Kitzler angeschwollen, was durch den Piercingring besonders deutlich zu erkennen war. Ob meine Muschi auch so geil aussieht?
Sie konnte die Finger an ihrer Lustgrotte spüren und konnte sich kaum noch zurück halten. Sie begann mit ihrem Finger in der Fotze vor ihrem Gesicht vorsichtig in das Loch einzudringen, die inneren und äußeren Schamlippen drückte sie mit zwei Fingern vorsichtig auf. Gabriele erbebte und begann zu stöhnen. Ihr Atem an ihrer Muschi machte Britta noch geiler und sie presste ihre Fotze auf Gabrieles Mund.
„Leck mich, verdammt noch mal. Steck mir die Zunge rein, reiz meinen Kitzler, bitte. Bitte!“
Im selben Moment leckte sie mit ihrer langen, rosa Zunge durch Gabrieles Spalte. Sie schmeckte salzig und feucht. Sie konnte sich gar nicht satt saugen an der fleischigen, tropfenden Orchidee vor ihrem Gesicht, ihre Zunge schlängelte sich tief in Gabrieles Fleischblume. Sie sabberte und sog, ließ ihre Zunge kreisen und tief ins Loch fahren. Ihre eigene Möse erführ die Selbe Behandlung. Frei schwebend im Raum, orientierungslos aber geil fingerte und schleckte sie das Loch ihrer Feindin und genoss jeden Augenblick. Sie kam als Gabriele begann, etwas aus ihrer Muschi zu ziehen. Es war ein halbes, schlüsselartiges Teil, das noch zum Teil in eine lösliche Masse eingegossen worden war. Durch die Feuchtigkeit in ihrer Scheide und den Speichel hatte sich die Umhüllung zu lösen begonnen. Gabriele hatte verstanden und lutschte das Teil in ihrem Mund solange bis nur mehr der Schlüssel über war. Britta kam und ejakulierte.
„Du geile Sau! Hast mir voll ins Gesicht gespritzt.“
„Aaaah, ich komme auch. Vorsicht, nicht dass ich das Teil verschlucke, ja, ja, jaa!“
Immer höher wurde ihre Stimme und überschlug sich als sie einen feuchten Hohepunkt erlebte, der ihren ganzen Körper erbeben ließ.
Keuchend und schnaufend hingen die beiden Frauen in den Ketten, in 69er Eintracht, geil und erschöpft, aber noch lange nicht frei.

„Und jetzt?“
„Er hat gesagt, in der Fotze und im Arsch sei was versteckt.“
„Und wie komme ich an deinen Arsch?“
„Spürst du, ob da was drin ist? Ich bemerke nichts.“
„Lass mich mal fühlen. Ich steck dir den Finger rein.“
„Vorsichtig, ich bin so überempfindlich. Ich glaub ich komme nochmal, wenn dein Mund so nah an meiner Fotze ist.“
„Es geht nicht anders. Ich kann meine Arme kaum um deinen Arsch bewegen, ich muss mich so nah ran drücken. Und wenn du kommst, dann kommst du eben.“
„Aah, ist das geil. Der Finger in meinem Arsch.“

Die enge Rosette von Gabriele umschloss fest Brittas Finger. Es war heiß und eng in ihrem Arsch. Und schmutzig. Immer tiefer schob sie ihren Finger in ihren Anus, dazu musste sie ihre Arme gegen den Zug der Fesseln drücken und ihr Gesicht tief im Schoß von Gabriele vergraben. Sie spürte, wie deren Möse schon wieder geil wurde, sie begann ihr Becken gegen ihr Gesicht zu drücken und stoßweise Bewegengen zu vollführen.
„Ich kann was spüren, aber es sitzt zu tief.“
„Verdammt, ich kann nicht denken, so geil bin ich.
Siehst du irgendwelche Hilfsmittel?“

Britta sah sich um, so gut es ihre Position zu ließ. Das einzige, was sie hatte war der Elektroschocker. Auf der Hinterseite besaß er eine Öffnung, in die passte das Teil, das sie aus Gabrieles Muschi geleckt hatte. Kaum eingesetzt, fuhr aus dem kleinen Kästchen ein länglicher, schwanzähnlicher Stab, der aber vorne magnetisch zu sein schien.

„Ah, was machst du? Was ist das in meinem Arsch?“
„Steck des Teil aus meiner Muschi in deinen Schocker und schieb mir das Teil in den Arsch, na los.“

Beide Frauen versuchten vorsichtig den Metallstab in den Arsch der anderen zu schieben. Aber da er vorne nicht abgerundet, sondern flach war, war es schwierig.
„Mach mich nass. Leck an deinen Fingern, schieb sie mir in die Fotze und verteil den Saft auf meiner Hinterpforte.“
„Hinterpforte? Sag Arschloch und ich mach es, gestelzte Kuh.“
„Arschloch!“
„Na bitte, warum nicht gleich, du geile Schlampe.“

Beide führten gleichzeitig der anderen das Teil in die Rosette, immer tiefer, sie waren bis in die Haarspitzen erregt. Bis zum Anschlag musste der Stab eingeführt werden, mit ordentlich Druck, dann als sie ihn raus zogen, hatten sie einen kleinen, metallenen Schlüssel dran.

„Los, öffne die Fesseln.“
„Er passt nicht!“
„Versuch es, es muss klappen.“
„Warte, wir müssen tauschen. Du hast den für deine Fesseln, die aber nur ich aufsperren kann und umgekehrt.“
„Versprich mir, dass du mich nicht hier lässt.“
„Machen wir es zugleich, na los.“

Kaum waren sie frei, plumpsten beide zu Boden.
Jede benötige eine Sekunde um sich zu fangen, dann gingen sie wieder wie zwei Wildkatzen aufeinander los.

„Aber, aber, meine Lieben! Sofort aufhören!
Wenn ihr es auskämpfen wollt, dann doch nicht jetzt. Ihr macht es auf der Bühne, öffentlich. Und die Siegerin wird die dominante sein von euch beiden in Zukunft. Aber ihr werdet zusammenarbeiten, ob ihr wollt oder nicht.“

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Erstes Mal

Die junge Hure – meine Bestellung

Diese Geschichte ist die erste, die ich aus Sicht eines Mannes geschrieben habe…bitte verzeiht, wenn es nicht ganz eure wirkliche Innenwelt spiegelt.
Es klopft an der Tür…Etwas scheu, zaghaft. Gerade hatte ich angefangen zu warten und ich warte nicht gern…

“Herein“ sage ich schlicht.

Sanft wird die Türklinke heruntergedrückt…ein kleines reizendes Näschen wird sichtbar, es folgt ein sehr hübsches von langem Blond umrahmtes Gesicht und schöne graublaue Augen…der Mund des Mädchens ist groß und fast schon obszön sinnlich. Larissa hat mir nicht zu viel versprochen, sie kennt meinen Typ Mädchen perfekt. Ich lasse sie mittlerweile die Mädchen selbstständig für mich aussuchen…das erhöht die Spannung.

Nervös schiebt sich das junge Ding durch die Tür…das Licht ist stark gedimmt, so dass sie nicht viel sehen kann…das werde ich bei Zeiten ändern, ich liebe die Überraschung.
„Zu gern wüsste ich, was sie über ihren heutigen Job weiß…Was wird Larissa ihr über mich erzählt haben? Hat sie sie vor meiner Perversion gewarnt? „Und du darfst nicht reden!“ wird sie ihr gesagt haben, ich hasse es, wenn Frau in meine Erregung quatscht.

Ich habe bis jetzt in einem Sessel in der Ecke des Zimmers gesessen und beobachtet, wie sie unsicher zwei Schritte in den Raum stöckelt und die Tür schließt. Ein kurzer, enger Lederrock umschmiegt ihre Hüften, ein breiter Gürtel betont die fast zerbrechlich wirkende Taille. Sie schüttelt ihr Haar…blutjung denke ich, unerfahren…noch so herrlich unsicher…
„Stell dich mitten in den Raum!“ sage ich.
Sie sieht sich um, versucht herauszufinden woher meine Stimme kommt. Achselzuckend stellt sie sich gerade in die Mitte des Raumes…

“Ausziehen, nur der Lederrock bleibt an!“…Ich sehe ihre schmalen Schultern kurz erschreckt zucken, als sie meine plötzlich harte, befehlende Stimme hört. Sie blättert sich langsam aus ihrer Bluse…streift sie sexy erst von einer, dann von der anderen Schulter und lässt sie gekonnt auf den Boden gleiten…ihre Haut ist fast weiss und leuchtet in der Dunkelheit des Raumes. „Weiter!“ Die Korsage, die sie unter der Bluse getragen hat knöpft sie vorne auf. Prall quillen ihre Brüste aus dem eng geschnürten Oberteil…Für ihre Größe und Figur hat sie ungewöhnlich große Brüste.
„Ja auch den Slip!“ sage ich ungeduldig. Sie greift unter ihren Rock und befördert ein kleines Spitzenhöschen an die Luft…jetzt steht sie nur noch mit Stilettos und Lederrock bekleidet vor den Bett.

Ich stehe auf und trete direkt hinter sie…stehe nur da und atme in ihren Nacken… schon ihr Anblick macht mich steif…die Erwartung an das, was sie die nächste Stunde erwartet, lässt jedes Haar meines Körpers wohlig aufstellen. Ich stelle mir ihre hübschen Augen vor, wie sie schreckgeweitet von unten an mir hochblicken…ihren unglaublichen Blasemund, den ich ihr stopfen werde. Sie gehört für die nächsten zwei Stunden mir…
Ich nehme die Handschellen vom Bett, führe ihre Hände hinter den Rücken und lege sie ihr an. Dann gehe ich zum Lichtschalter und regele die Helligkeit hoch…War da Entsetzten im Blick? Hatte sie mit einem jungen Mann gerechnet…?

Schnell hat sie sich wieder im Griff…braves Mädchen…sie lächelt mich so an, wie sie es für besonders verführerisch hält…Sie sieht an mir herunter…mustert unauffällig meinen dicken Bauch…meinen Schwanz. „Das kann ja nicht so schlimm werden“, sagt ihr Blick.
„Es wird schlimm werden“, denke ich…Ich gehe langsam auf sie zu und greife mit meiner Hand nach ihrem Hals…ziehe etwas nach oben und drücke ein wenig zu…Überraschung flammt in ihren Augen auf…hechelnd versucht sie genug Luft zu bekommen, saugt die Luft schwer ein, windet sich leicht. Mit der anderen Hand schiebe ich ihren Rock nach oben, lege ihren Po und das glatt rasierte Fötzchen frei. Ziehe einmal, ich kann es nicht lassen, meinen Finger durch ihre pfirsichzarte Spalte.

Ich nähere mich mit meinem Mund ihrem Gesicht…ganz nah…strecke meine Zunge aus und lecke ihr feucht wie ein Hund mehrfach direkt über den Mund, die Wange hinauf…Vor Ekel verzieht sie das Gesicht…am liebsten würde sie jetzt mir der Hand meine nasse Spucke in ihrem Gesicht wegwischen…ich puste ihr ins Gesicht, mache ihr damit meine Macht und die Feuchtigkeit auf ihren Lippen und der Wange noch deutlicher bewusst.

Ich ziehe sie immer noch am Hals gepackt zum Bett. Lasse sie kurz los. Professionell legt sie sich auf den Rücken…spreizt ihre Beine aufregend weit…eine Einladung…Ich weiß was sie denkt: “Bei dem alten Sack wird es schnell vorbei sein…“, sie lächelt auffordernd.

„Wir machen es auf meine Art!“ sage ich barsch. “Dreh dich um!“

Sie wälzt sich mit dem Gesicht nach unten. Gut dass ich am Bettoberteil die Kamera installiert habe…gut hinter den spießigen Schmuckkissen versteckt. So kann ich mir das Ganze hinterher noch einmal ansehen und mich an ihrem hübschen, verzerrten Gesicht erregen.
Ich ziehe sie an den Handschellen in meine Lieblingsposition. Sie kniet nun vor mir, der Po streckt sich mir entgegen, ihr Gesicht liegt flach auf das Bett gedrückt, hilflos versucht sie eine einigermaßen bequeme Haltung zu finden. Doch die gibt es mit nach hinten gebundenen Händen nicht.
Der mir entgegengestreckte Arsch ist eine Pracht…weiße leicht rosige, junge Haut…sie riecht gut…ich schlage auf ihren Hintern…ein kleine spitzer Schrei, dann Stille…noch einmal auf die andere Arschbacke – sofort färbt sich die Haut rötlich. Mit einem rauen Tau verbinde ich nun ihre Unterschenkel mit den Oberschenkeln, umwinde das ganze mehrfach, so dass eine schöne Fläche aus dem Seil entsteht, ihre Haut am Rand dieser Fläche ragt leicht, rötlich über das Seil, so dicht habe ich es um ihre Beine gebunden…das untere Ende auf einer Seite führe ich unter das Bett, bis zu den Bettpfosten winde es darum, ziehe es auf Spannung und verknote es. Genauso verfahre ich mit der anderen Seite. Nur hier ziehe ich etwas stärker an…so dass ihr Fötzchen und der Arsch sich weit geöffnet darbieten. Beim letzten Ruck, als ihre Gelenke an ihre Grenzen getrieben werden, ächzt sie geräuschvoll auf. Ihre Muskeln versuchen zitternd die Gliedmaßen zusammen zu halten. Sie sagt keinen Ton – hält sich an meine Regeln. Mittlerweile ist das Lächeln aus ihrem Gesicht gewichen und leise hat die Angst seinen Platz eingenommen. Ihre Augen sind angestrengt, konzentriert geschlossen, die Wimpern flattern hektisch wie zwei Schmetterlinge.

Ich knie mich neben ihren Kopf, so kann ich mich in ganzer Länge über sie beugen und beherrsche ihren ganzen Körper. Lehne mich auf sie, streife mit meiner Zunge weit über ihren Rücken und beuge mich über ihren Arsch…Lecke saftig die ganze Spalte entlang…herrlich…ein paar Tropfen der Vorfreude tropfen auf ihren heruntergepressten Rücken…ich lasse meine Spucke auf sie tropfen und verreibe sie sabbernd mit meiner Zunge. Mit einem Arm greife ich um ihr fixiertes Bein herum und fingere ihre weit offen stehenden Fotze…mit zwei Fingern…dann mit dreien. Sehe meine Spucke über ihre Löcher laufen, verteile sie mit meinen Fingern…schiebe sie ihn die Kleine. Zwischendurch ein Schlag auf den Po, dann noch einer platschend genau auf ihre Fotze …es wird Zeit mal wieder etwas von ihr zu hören. Mit jedem Schrei steigt meine Erregung…

Ich setze mich hinter sie…genieße den Anblick, der sich mir bietet. Sie hält angstvoll die Luft an…Ich setze meinen Schwanz an ihrem Po an…umfasse mit einer Hand ihren Hals, so dass sie ihn weit in den Nacken gelegt halten muss und ich ihr nicht mehr ganz so wunderhübsches Gesicht genau beobachten kann: Ihr Augenmakeup ist bereits leicht dearrangiert, unter ihrem linken Auge hat sich ein dunkler Abdruck ihres Mascaras gebildet. Ich schiebe meinen Schwanz kraftvoll bis zum Anschlag in ihren Po…verharre darin…greife mir ihre langen bloden Haare, winde sie um mein Handgelenk, ziehe sie straff und versuche noch weiter in sie zu kommen. Ziehe meinen Schwanz langsam weit aus ihr und sofort wieder tief hinein…sie winselt…soviel Kraft hatte sie nicht erwartet. Ihr Mund steht entsetzt weit offen. Kehlige Laute entfahren ihr, als ich nun anfange sie ausdauernd und heftig in ihren Arsch zu ficken.

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Die Verabredung

Ich war aufgeregt, verwirrt und etwas müde zugleich. Nachdem er gestern Abend angerufen hatte, war es für mich schwer gewesen, in der Nacht auch nur ein Auge zu schließen. Wir hatten uns für heute Abend verabredet. Ich sollte mit dem Zug in die Stadt fahren und er würde mich am Bahnhof abholen.

In der Zeit nach dem Telefonat überlegte ich, ob man aus seinen Formulierungen und dem, was er sagte, herausfinden könne, was er wohl von mir hielt. Es gab so viele Möglichkeiten. Wollte er mich nur wieder sehen, damit er mir sagen könnte, dass es zwischen uns nichts wird? Vielleicht wollte er sich ja sogar für das, was gestern am See stattfand, entschuldigen. Oder wollte er tatsächlich eine Beziehung mit mir anfangen? Das wäre mein Traum. Eine Entschuldigung brauchte ich mit Sicherheit nicht, denn ich liebte es, von ihm so behandelt worden zu sein. Ich hatte eher Angst davor, dass er mir erklären würde, dass er eine Freundin hat und dass das mit mir eine einmalige Sache war. Oder wollte er mich vielleicht nur neben einer Freundin als seine kleine Teenyschlampe, die ihm immer mal wieder einen bläst, wenn er zu viel Druck hat?

All diese Gedanken flogen mir gleichzeitig durch den Kopf. Auch jetzt noch, als ich mich vorbereitete, dem Mann, dessen Namen ich immer noch nicht kannte, zu begegnen.

Dazu kam noch, dass ich mit Moni und mit Daniel reden müsste. Die Beziehung mit Daniel war für mich in Gedanken schon beendet. Meine Freundinnen, meine Familie und auch er würden das sicher schlecht aufnehmen. Und warum beende ich die Beziehung? Wegen einem anderen? Ich machte mir immer wieder klar, dass es weder an dem anderen noch an den Geschehnissen von gestern liegen würde, sondern dass ich Daniel einfach nicht wirklich liebte und deswegen das alles keinen Sinn machte.

Stimmte das wirklich? Liebte ich vielleicht nicht doch schon den anderen Mann? Auf jeden Fall schwor ich mir, nicht sein Flittchen zu werden und mich heute nicht so einfach rumkriegen zu lassen.

All das versuchte ich mir einzureden, während ich seit dem Morgen damit beschäftigt war, mir die richtige Kleidung für das Treffen zurechtzulegen und mir jetzt extra noch meine Muschi glatt rasierte.

Erschrocken fiel mir dieser Widerspruch auf. All das machte ich doch nur, um ihm zu gefallen, ihn zu erregen und wieder von ihm genommen zu werden. Ich müsse mich heute zusammenreissen, nicht völlig naiv und geil einfach auf alles einsteigen, was er mit mir vorhaben könnte. Würde ich das schaffen? Meine Muschi wurde ja schon nass, als ich daran dachte, wie ich gestern seinen Befehlen gehorchte und seinen Schwanz lutschen musste.

Ich war so unsicher. Am Nachmittag bekam ich keinen Bissen mehr runter. Für das Treffen entschied ich mich letztendlich für etwas mehr Makeup als gewöhnlich. Meine Wimpern hob ich hervor und den Lippen half ich mit einem rosa Lippenstift nach. Meine Haare trug ich offen. Sowohl für heute Abend als auch für morgen war schönster Sonnenschein vorhergesagt. Also wählte ich zu einer engen Hüftjeans, die meinen Knackarsch betonte eine nicht zu enge Bluse und sonst nichts darüber. Das sah mit den relativ flachen Schuhen lässig aus. Darunter hatte ich meinen kleinsten schwarzen String und einen schwarzen BH an. Damit fühlte ich mich besonders sexy.

Gegen 6 setzte ich mich in den Zug. Zuvor hatte ich meinen Eltern, bei denen ich wohnte, erklärt, dass ich über Nacht vielleicht bei einer Freundin bleiben würde. Die halbe Stunde Zugfahrt kam mir vor wie eine Ewigkeit.

Als der Zug in den Bahnhof einfuhr, hielt und ich ausstieg, fühlte ich nur noch mein Herz klopfen und meine Knie zittern.

Es waren nicht viele Menschen auf dem Bahnsteig und so erkannte ich nach dem Aussteigen sofort denjenigen, wegen dem ich hier war. Er kam auf mich zu und lächelte dabei. Das erste mal sah ich ihn ohne Sonnenbrille. Seine grünen Augen strahlten Freundlichkeit aus. In Kombination mit den breiten Schultern, deren Konturen in dem eng anliegenden Shirt gut sichtbar waren, vereinnahmte mich dies sofort. Als er bei mir war nahm er mich bei den Hüften, zog mich zu sich und gab mir einen langen, intensiven Kuss. Dieser Griff und die gesamte Situation nahmen mich gefangen und meine Angst und meine Aufregung wichen einem Gefühl von Verbundensein und Zugehörigkeit.

Die Intensität seiner Begrüßung verriet mir, dass er heute noch mehr mit mir vorhaben würde. Und dagegen hatte ich in diesem Moment nichts einzuwenden. All meine Vorsätze waren dahin. Ich war schon wieder geil. Am liebsten wäre ich wieder vor ihm auf den Boden gesunken um ihm mit meinem Mund zu zeigen, was ich empfand.

Doch das blieb nur Fantasie. Ich versuchte mich zusammenzureißen und mir immer wieder klarzumachen, was ich mir vorgenommen hatte. Auf dem Weg zu seinem Wagen stellte er sich vor. Sein Name war Alex und war entgegen meiner Schätzung von gestern doppelt so alt wie ich. Er hatte vor, mich an dem Abend kennenzulernen und fragte mich, wo ich gern essen würde. Da ich den ganzen Tag fast nichts zu mir genommen hatte, fand ich das sehr passend. Ich schlug italienisch vor. Eigentlich war es mir egal, Hauptsache ich könnte Zeit mit ihm verbringen. Ob ich etwas runter bekommen würde, wußte ich sowieso nicht. Ich fühlte mich, als ginge mein Traum in Erfüllung.

Bevor wir losfuhren, blickte er mich noch einmal abschätzend an und sagte &#034Mir gefällt dein Körper. Ich will, dass er besser zur Geltung kommt. Wir machen einen kleinen Umweg.&#034

Wir hielten direkt vor einem Geschäft, in dem es Klamotten gab. Als ich mir ansah, was es genau zur Auswahl gab, dachte ich fast, dass es wohl ein Erotikladen sei. Dem war aber nicht so. Das meiste, was es gab, war aber doch selbst für mich etwas zu aufreizent, und das obwohl ich mich gern zeigte.

&#034Wir brauchen andere Schuhe und wohl auch ein anderes Oberteil für dich.&#034 unterbrach Alex mein Stöbern. &#034Bei den Schuhen habe ich auch schon genaue Vorstellungen.&#034 Er nahm mich bei der Hand und zeigte mir Sandaletten mit hohen Absätzen. Ein Blick auf den Zettel verriet 12cm Absatz. &#034So etwas habe ich noch nie getragen. Ich weiß nicht, ob ich damit laufen kann&#034 versuchte ich meine Unsicherheit mitzuteilen. Ein Blick zu ihm sagte mir aber sofort, dass ich das wohl lassen sollte. Ich konnte nur völlige Überzeugung in seinem Gesicht erkennen.

&#034Welche Größe?&#034 – &#03438.&#034

Nachdem ich sie anprobierte und mich ihm zeigte, zauberte ich wohl wieder ein Lächeln in sein Gesicht. Ihm gefielen scheinbar große Frauen. Mit den 12cm extra war ich nur noch ungefähr 5cm kleiner als er.

&#034Dreh dich mal.&#034 Die hohen Absätze zwangen mich dazu, ihm meinen Hintern leicht entgegenzustrecken und auch das gefiehl ihm allem Anschein nach. Ich war hingegen etwas wackelig unterwegs. &#034Sehr gut, die lässt du gleich an. Jetzt noch ein Oberteil. Wir finden schon was für so einen sexy Körper wie deinen.&#034

Das Kompliment gab mir wieder ein sichereres Gefühl. Ich zog also meine Söckchen aus und behielt danach die neuen Schuhe gleich an. Danach folgte ich ihm durch das Geschäft. Das war gar nicht so einfach mit den High Heels. Ich musste langsam laufen, um nicht umzuknicken.

Alex hatte schon ein schwarzes Oberteil in der Hand und überreichte es mir. &#034Probier das mal und sag mir ob es dir gefällt.&#034 Es war eng anliegend und obwohl es lange Ärmel hatte, sehr sehr kurz. Es bedeckte gerade so meine Brüste. Mein kompletter Bauch lag frei. Es sah an mir schon sexy aus, jedoch wohl eher unangemessen für die Öffentlichkeit, besonders bei der Hüftjeans, die doch sehr tief saß.

Als ich aus der Umkleidekabine trat sagte ich &#034Es ist schon sehr schön, aber ich weiß nicht ob ich das wirklich so tragen kann.&#034 – &#034Oh ja, das kannst du. Gestern hat es dir doch gefallen Haut zu zeigen.&#034 Das war das erste Mal heute, dass wir auf die Geschehnisse am See zu sprechen kamen. Ja, es hatte mir gefallen, mich zu zeigen und es gefiel mir auch jetzt. Ich hatte eher Angst davor, dass mich jemand sehen könnte, den ich kennen würde. Vielleicht Freunde meiner Eltern oder Lehrer. Was würden die von mir denken? Wohl sowas wie &#034noch Schülerin aber rumlaufen wie ne Nutte.&#034

Alex sagte &#034Probier aber nochmal eine Größe kleiner…&#034 er trat einen Schritt auf mich zu, gab mir das Teil in XS in die Hand und flüsterte in mein Ohr &#034… und zieh den BH aus.&#034

In der Umkleidekabine kam ich seinen Wünschen nach und zog mir das Oberteil über meine nackten Brüste. Es war eng, selbst für meine kleinen Tittchen. Als ich in den Spiegel sah, sah ich wie aufreizend das aussah. Doch ja, sogar ein wenig nuttig. Es erregte mich etwas und meine Brustwarzen konnte man dadurch gut durch den engen Stofffetzen erkennen.

Ich verließ die Kabine und genoss danach seine Blicke auf meinem Körper. Ihm gefiehl es wohl sehr, dass sich meine Brüste abzeichneten, dass mein flacher Bauch bis weit nach unten für alle sichtbar war und dass ich meinen Arsch rausstrecken musste. Jedenfalls ließ er seine Blicke lange auf mir ruhen. Das machte mich unheimlich geil. Ich wünschte mir, dass er mich jetzt in die Kabine ziehen würde und mir dort seine Hand durch den Schritt fahren lassen würde. Die Stimme in meinem Hinterkopf sagte &#034Reiß dich zusammen!&#034

&#034So ist es perfekt.&#034 war sein Fazit und er beschloss, dass das, was er da sah, das sein soll, was er den Abend über ansehen wollte.

Als er bezahlte, hatte ich ein etwas komisches Gefühl. Es war das erste Mal, dass ein Mann etwas für mich kaufte und es war nicht billig. Es war die ganze Zeit kein Thema gewesen, wer dafür zahlen sollte, aber es war einfach ungewohnt. Ich bedankte mich bei ihm für meine neuen Sachen, obwohl er sie wohl eher für sein Vergnügen gekauft hatte. Genau das gefiel mir daran so sehr. Er wollte mich nicht kaufen, indem er mir etwas schenkte. Er schenkte sich selbst etwas. Ich beschloss alles dafür zu tun, ihm heute Abend immer einen schönen Anblick zu bieten.

Der Abend im Restaurant verlief besser als ich es mir in meinen schönsten Träumen hätte ausmalen können. Wir unterhielten uns gut und lachten. Er erzählte mir etwas von seiner Arbeit als freier Wirschaftsjournalist. Ging aber nicht zu sehr ins Detail um mich nicht zu langweilen. Er fragte etwas zu dem was ich mache, ob ich schon ein paar Pläne für die Zeit nach der Schule hätte und andere Dinge aus dem Leben. Ich erzählte nichts von Daniel.

Ein kleines Problemchen hatte ich die ganze Zeit und zwar dadurch, dass ich nun ein bauchfreies Oberteil und die Hüftjeans trug. Wenn man hinter mir war, sah man meinen Mini String beim Sitzen über dem Hosenbund. Ich vermutete, dass dies und die Absätze der Schuhe die Mehrzahl der Gäste veranlasste zu denken, dass ich entweder eine kleine notgeile Schlampe, die sich einen älteren Mann aufriß oder eine Nutte sei. Dieser Gedanke war irre. Irre erregend für mich.

Alex sah auch zu, dass er einen guten Blick auf meinen schlanken Körper hatte. Das war möglich, weil er mir schräg gegenüber saß. Wohl absichtlich, um mich mit den Augen zu verspeisen. Bei jedem Blick zu ihm hoffte ich, dass das nur seine Vorspeise sei und dass er bald zur Hauptspeise übergehen würde. Ich versuchte immer eine gute gerade Körperspannung zu halten, damit er nur das Beste zu Gesicht bekommen würde und sah, wie ich ihn damit heiß machte. Auch dies verstärkte wohl nur den Eindruck einer notgeilen Schlampe. Alles an meinem Äusseren schrie &#034Ich will gefickt werden.&#034 Die ganze Situation führte dazu, dass ich dauergeil war.

Er sah mir wohl auch meine Erregung an und fragte nicht sondern sagte &#034Wir gehen jetzt zu mir.&#034 Er kannte meine Antwort auf die mögliche Frageformulierung sowieso. Ich nickte und gab ein ganz leises, mich an ihn aufgebendes &#034Ja&#034 zurück. Meine Stimme verriet ihm, dass ich für ihn bereit war und mir verriet sie, was ich sowieso schon wußte. Dass alle meine Vorsätze für heute wirklich dahin waren. Da war nichts mehr, was ich den Gefühlen entgegensetzen konnte oder wollte. Ich war bereit alles mit mir machen zu lassen.

Auf dem Weg zum Auto, im Auto und glücklicherweise nur kurz danach auf dem Weg zu seiner Wohnung küssten und befummelten wir uns. Ich genoss jeden Moment, in dem seine Hände über meinen Bauch oder meinen Hals fuhren oder wenn er mich dabei an meinen nackten Hüften fest hielt. Ich konnte es nicht erwarten, den harten Schwanz, den ich da hinter dem Stoff spürte, aus der Hose zu befreien.

In seiner Wohnung angekommen und noch bevor die Tür zugefallen war, umfasste er mich von hinten, streifte mir das Oberteil über meine kleinen Brüste nach oben und fasste mir fest an meine Titten. Was für ein geiler, befriedigender Griff. Dabei küsste er meinen Hals und ich fühlte den harten Schwanz durch unsere Hosen an meinem Hintern reiben. Ich legte meinen Kopf zurück. Während er mich fest an Titten und Bauch hielt, konnte ich nur noch ein &#034Nimm mich!&#034 stöhnen.

Während der erregenden leichten Bisse an meinen Hals und seinem Atem in meinem Ohr öffnete er meine Hose und schob sie gleich mit dem String nach unten. Einerseits war es schade, dass er sich nicht an meinem Anblick in meiner sexy Unterwäsche ergötzen wollte, andererseits war ich froh, dass meine Muschi nun endlich frei war und hoffte auf seine Hand in meinem glattrasierten Schritt.

Stattdessen hörte ich ein &#034Bück dich!&#034 und spürte den Druck seiner Hand gegen meinen Rücken um dies zu beschleunigen. Ich folgte vor Geilheit natürlich seiner Aufforderung und hoffte nun endlich die ersehnten Berührungen an meiner nassen Möse zu bekommen. Auf den High Heels und mit runtergelassener Hose war das Stehen nicht ganz einfach und ich musste mich an der Wand festhalten. Ich streckte meinen Arsch weit nach hinten.

Er sank hinter mir zu Boden und küsste meine Oberschenkel. Dabei fasste er mich grob an den Pobacken und zog sie auseinander. Ich stöhnte vor Geilheit. Er küsste weiter und wanderte dabei umher, ließ meine Pobacken nicht aus, kam aber nicht zur Muschi. Meine Erregung war unermesslich. Ich sehnte mich nach irgend etwas an meiner Spalte. Finger, Zunge, Schwanz, egal. Stattdessen wanderten seine Küsse weiterhin nicht ins Zentrum, während er mir nun mit einem Finger leicht die Rosette massierte.

Als ich mich vor Geilheit kaum noch auf den Beinen halten konnte und mich fast schon nur noch hinlegen wollte, hörte er plötzlich auf, griff mir von hinten in den Nacken und zog mich aus meiner gebückten Stellung wieder hoch. Nachdem er mich zu sich umgedreht hatte, schaute er mich an. Ich wollte mir endlich meine Sehnsucht erfüllen und bewegte meine Hand, die ich nun nicht mehr zum festhalten brauchte, auf meine Muschi zu. Er unterband das, indem er beide Arme festhielt. &#034Du bist ein ganz schön geiles Luder.&#034 Ich brachte kein Wort raus. &#034Dich geilt es doch schon den ganzen Abend auf, wie die Männer auf dich schauen.&#034 – &#034Ja, besonders du.&#034 – &#034Du bist so ein unglaublich geiles kleines Stück. Hände auf den Rücken, du bläst!&#034

Wie konnte er das schon wieder machen? Gestern war das ja noch ok, aber heute, nachdem ich so notgeil vor ihm stand. Klar, er wollte Befriedigung aber er musste doch wissen, wie ich mich fühlte und dass ich es jetzt brauchte. Er drückte mich wieder runter. Ich kapitulierte und ging auf die Knie. Die Hände behielt ich auf dem Rücken. Er hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht und ich begann zu lutschen.

Meine Geilheit zu beschreiben, ist mit Worten wohl nicht mehr möglich. Hin und wieder sah ich zu ihm auf und hoffte, dass er mich erlösen würde. &#034Du bläst schon richtig gut, hast dir wohl ein paar Gedanken darüber gemacht letzte Nacht?&#034 Ja, das hatte ich tatsächlich. Immer wieder ging es mir durch den Kopf wie es war, den Schwanz im Mund zu haben. Ich wollte das unbedingt wieder machen und nun hatte ich ihn endlich und lutschte und stöhnte selbst dabei. &#034Die Eier nicht vergessen.&#034 Also ließ ich das steife Ding immer wieder mal aus meinem Mund gleiten um danach seinen Hodensack zu lecken und daran zu saugen. Irgendwann sagte ich nur noch flehend &#034Bitte.&#034 – &#034Bitte was, du kleines Blasluder?&#034 Dabei nahm er seinen Schwanz und schlug ihn mir ins Gesicht. Mit offenem Mund versuchte ich ihn wieder in mich aufzunehmen. Ja, was eigentlich Bitte? Was wollte ich ihm mitteilen? Ich wusste es nicht. Nur dass diese Quälerei enden würde. Es war wundervoll seinen Schwanz zu lutschen, doch ich brauchte jetzt etwas anderes. Das &#034Bitte&#034 war ein &#034Bitte fick mich&#034. Ich antwortete nicht, sondern stöhnte, leckte und lutschte wie in Trance weiter.

Kurze Zeit später zog er mich wieder zu sich hoch, warf mich kurzerhand über seine Arme und trug mich ins Nachbarzimmer. Selbst laufen hätte ich mit der runtergelassenen Hose und den Heels sowieso nicht mehr können.

Als er mit dem Ellenbogen das Licht einschaltete, sah ich ein Bett, auf welches er mich auch gleich ablegte um mir kurz darauf die eine der beiden High Heel Sandalen auszuziehen und das Bein von meiner Hose zu befreien. So konnte er meine Schenkel spreizen, und mit seinen Kopf dazwischen kommen. Dieses Mal ging seine Zunge direkt aufs Ziel. Beim berühren meiner Muschi schrie ich die aufgestaute Geilheit des gesamten Abends raus. Instinktiv nahm ich seinen harten Schwanz, der steif neben meinem Gesicht wippte, in die Hand und fing an zu wichsen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus in meinem Leben, doch ich wusste, dass es gleich soweit sein würde. &#034Mir kommts&#034 zwang ich mir über die Lippen. Er hörte kurz auf zu lecken und antwortete &#034Nimm meinen Schwanz in den Mund.&#034

Mit dem Schwanz im Mund, einem Finger an meiner Rosette und seiner Zunge an meiner Muschi überkam mich ein Orgasmus. Es durchzuckte meinen Unterkörper und ich verkrampfte für einige Momente. Die aufgestaute Dauergeilheit des Abends fiel von mir. Es war so befreiend zumindest die größte unbefriedigte Lust los zu sein.

Als ich wieder einigermassen klar wahrnehmen konnte, fing ich an den Schwanz, der vor meinem Mund baumelte, zu lecken. Alex genoss das eine Weile, bevor er mich drehte und auf dem Bett so platzierte, dass er vor dem Bett kniend den Schwanz zwischen meine Beine stecken konnte. Dabei bemerkte ich den nassen Fleck auf dem Laken Der stammte dann wohl von mir. Während er meine schlanken Beine über seine Oberarme legte und seinen harten Ständer an meiner Muschi ansetzte, schaute er mir ins Gesicht. Seine Augen waren voller Wollust. Ich konnte nichts sagen, doch mein verschleierter Blick sagte wohl so etwas wie &#034Stoß zu&#034 und er entjungferte meine klitschnasse Muschi. Es brannte etwas, als er das harte Ding in mich stoß, doch ich war so geil auf ihn, seinen Körper, seinen Schwanz, diesen Moment. Ich wollte ihn in mir haben und genoss den leichten Schmerz und die Lust. Er blickte mir noch immer prüfend ins Gesicht. Ich stöhnte ein &#034Jaaa&#034 heraus und gab ihm damit den Anlass, seinen Harten in mir zu bewegen. Zuerst nur langsam und nicht in voller Länge, danach immer tiefer. Dabei hielt ich mich an Decken oder Kopfkissen fest — ich weiß es nicht mehr.

Seine Stöße wurden immer fester und erschafften eine riesige Lust in mir. Er beugte sich nun vor zu mir und umarmte mich. Dabei stützte er sich mit den Ellenbogen ab. Seinen Körper und seine Muskeln bei jeder Bewegung so an mir zu fühlen gab mir alles, was ich jemals wollte. Ich stöhnte nur noch &#034Besorgs mir.&#034 Er wanderte mit einer Hand zu meinem Po und fing an meine Rosette mit einem Finger zu bearbeiten. Spätestens als er mir einen Finger in das Loch schob, kam zu meinem Stöhnen noch geiles wimmern. Er lies es sich nicht nehmen, mir immer wieder in mein schmerz- und lustverzerrtes Gesicht zu sehen. Meine nicht mehr definierbaren Geräusche schienen ihm sehr zu gefallen. Unter den festen Stößen genoss ich unsere Geilheit und dass ich so sein Lustobjekt sein konnte.

Immer noch vom Durchgestoßenwerden benommen, begriff ich zuerst nicht, was geschah, als er seinen Schaft aus mir zog und seinen vor Geilheit schon zuckenden Schwanz über mich hielt. Er zog meinen Kopf zu sich und als ich begriff, dass wir nicht mehr ficken, traf mich der erste lange Spritzer Sperma im Gesicht. Er wichste noch etwas und ein weiterer langer Spermastoß kam auf mich zu. Ich öffnete unbewusst den Mund und bekam von weiteren zwei oder drei Samenschüben einiges auf meine Zunge. Sein Stöhnen verriet mir, dass er einen Megaorgasmus hatte. Noch einige Spritzer Sperma verteilten sich auf meinem Bauch und meinen Brüsten.

Wir sahen uns lange gegenseitig an und sagten nichts.

Nach vielleicht einer oder vielleicht auch zwei oder drei Minuten stand er auf und ging. Ich lag noch erschöpft im Bett und sah nun an mir herunter. Ich war voller Schweiß und Sperma. Meine völlig gereizte Muschi blutete etwas und meine Jeans hing immer noch an meinem Bein. Ich zog mir also den zweiten Schuh und meine Hose aus, stand auf und folgte meinem Ficker.bei:www.tajxdat.de

Es war einfach das Bad zu finden. Er schien gerade damit fertig geworden zu sein, seinen Schwanz abzuwaschen als ich es betrat. Ein Blick in den Spiegel und ich sah das Sperma, welches Fäden von meinem Kinn auf das Oberteil und meine Brüste zog. Einiges von dem Samen war in meinen Haaren, etwas hatte ich vorhin geschluckt und nun spülte ich den Geschmack mit Wasser aus. Das Oberteil zog ich aus, wusch mich — besonders zwischen den Beinen — und ging danach wie benommen zurück ins Schlafzimmer, in dem ich völlig erschöpft auf das Bett in seine Arme fiel.

Er machte das Licht am Schalter hinterm Bett aus, küsste mich noch einmal und da er danach nichts mehr sagte, legte ich meinen Kopf auf seinen Oberarm und kuschelte mich dicht an seinen Körper indem ich einen Arm und ein Bein auf ihn legte.

Trotz dessen, dass ich kaputt war, war an schlafen nicht zu denken. Meine Gedanken wurden nun etwas klarer. Ich hatte mich immer noch nicht getraut, unseren Beziehungsstatus anzusprechen. Meine Geilheit hatte dazu geführt, dass ich mich wieder den ganzen Tag wie eine willenlose Nymphomanin aufführte und ihm dann wieder ohne jede Diskussion als Lustobjekt zur Verfügung stand. Dieses mal dachte er aber zumindest auch an mich und bescheerte mir dieses unglaubliche Gefühl mit seiner Zunge. Seine Küsse hatten mich so überwältigt, dass ich ihm meine Jungfräulichkeit schenkte. Meine Muschi schmerzte in diesem Moment immer noch etwas und gab Zeugnis ab von der Behandlung, die mir durch dieses harte Rohr zuteilwurde. Er hatte sich an meinem engen Loch befriedigt und mir danach die ganze aufgestaute Sahne auf meinem Körper und meinem Gesicht verteilt. Benommen vom Fick wie ich noch war hatte ich sogar noch meinen Mund geöffnet. Er musste sich ja fragen, was das nur für eine kleine Schlampe sei, die nach der Mundbesamung des Vortags gleich noch freillig einen Nachschlag einforderte. Einen abwertenden Kommentar dazu hat er sich sicher nur verkniffen, weil es mein erstes Mal war.

Was war es nur, was mich so gefügig machte? Sicher, ich bin von Natur aus nicht gerade frigide, doch die Erlebnisse der letzten beiden Tage erklärte das nich. War es dieser maskuline Körper? Ich streichelte immer wieder von seiner Schulter über die Brustmuskeln, die auch jetzt im leichten Nachtlicht noch klar erkennbar waren. Oder war es der schöne Schwanz, der mir gestern am See schon nach Sekunden nicht mehr aus dem Kopf ging? Ich wanderte mit meiner Hand weiter nach unten, um über seinen flachen Bauch, an dem bei Tageslicht die Bauchmuskeln klar sichtbar waren, in Richtung seiner gestutzten Schaambehaarung zu kommen. Ich steichelte seinen Schwanz und fühlte durch den rasierten Hodensack die beiden Eier, in denen er mir seinen Samen machte. In den immer diffuser werdenden Gedanken und mit meiner Hand unter seinem Bauchnabel schlief ich ein.

Ich weiß nicht, ob ich in dieser Nacht jemals richtig tief schlief. Auf jeden Fall wachte ich einige Male auf und kam dann kurzzeitig zu Bewusstsein, um mich immer wieder fest an ihn zu drücken und bewegte meine Hand über seinen Körper als müsse ich nachfühlen, was die Einzelteile gerade tun. Dabei sah ich zu, dass ich immer so viel wie möglich Körperkontakt hatte. Er zog mich im Halbschlaf auch einige Male leicht zu sich, was mich nur noch mehr an ihn band und mir einige Küsse auf seine Brust abrang.

Das häufige Aufwachen, die Berührungen seines Körpers mit meinen Brüsten und meinen Schenkeln, das Fühlen seines Penis machten mich geil. Ich verspührte den unbändigen Druck, mir etwas Hartes zwischen die Beine zu pressen. Mit einigen leichten Bewegungen rieb ich meine Muschi an seinem Bein und streichelte ihn dabei am Bauch. Das verschaffte mir zwar kurzzeitig Befriedigung, machte mich aber gierig nach mehr.

Ich weiß nicht, ob es meine Küsse waren oder mein Reiben meines Körpers an seinem oder die Nässe, die sich zwischen meinen Schenkeln und somit an seinem Bein entwickelte, aber auch er kam irgendwann zu sich. Im leicht umdämmerten Zustand fasste er meinen kleinen Arsch und ich wusste, dass ich so bald nicht wieder einschlafen wollte. Stattdessen bewegte ich mich auf seinen Mund zu und gab ihm einen Kuss, den er erwiderte. Er fragte &#034Schläfst du gut?&#034 und schien dabei etwas zu grinsen, so weit ich das bei dem Licht und halb geöffneten Augen ausmachen konnte. &#034Ich will ficken.&#034 kam aus meinem Mund. Nachgedacht hatte ich über eine Antwort nicht. &#034Ich will ficken.&#034 fasste meine Verfassung zu einhundert Prozent zusammen. Ob er ficken wollte oder nicht lies er offen, doch da ich an meinem Oberschenkel verspührte, dass sein Schwanz hart wurde und er mir mittlerweile grob die Pobacken auseinander zog und mir diese und die Rosette massierte, ging ich von einem Einverständniss aus.

Ich setzte mich auf ihn und lies das mittlerweile groß und steif gewordene Rohr zwischen meinen Schlitz gleiten, indem ich mich langsam vor und zurück bewegte. &#034Der ist so haaart&#034 flüsterte ich stöhnend. Alex Erregung schien sich zu steigern, da seine Griffe an meine Tittchen und meine Hüfte immer fester und fordernder wurden. Ich stützte mich mit einer Hand auf seinem Oberkörper ab, hob meine Hüfte, nahm seinen harten Ständer in die andere Hand und verschaffte mir ein unglaublich befriedigendes Gefühl als ich ihn in mich einführte.

Mit dem Schwanz in meiner engen Muschi verharrte ich etwas und genoss den Augenblick. Danach fing ich an mich langsam zu bewegen. Vor und zurück und auf und ab. Mit meiner Hand fühlte ich seine Muskelspannung und die leichte Bewegung seines Körpers. Im Nachtlicht war alles nur schemenhaft zu erkennen. Andere Sinne wurden wichtiger. Ich hörte ihn hin und wieder leicht stöhnend ausatmen.

Er verschaffte mir mitterweile Lust mit seinen Fingern, indem er meine Brustwarzen zog und zwirbelte. Der leichte Schmerz und die männliche Härte in meinem Schoß liessen mich immer wieder aufstöhnen und das Tempo erhöhen. Meine Spalte wurde immer nasser.

Als ich vor Geilheit meinen Körper nicht mehr richtig kontrollieren konnte, verkrallte ich mich leicht – nach vorn übergebeugt – in seine Brust, fauchte nur noch und bewegte mich schnell vor und zurück um so noch möglichst viel Reibung seines dicken Riemens zu bekommen.

Als ich heftig zu stöhnen anfing und drohte das Tempo zu verlieren, schlug er mir mit der Hand auf den Arsch. Das wiederholte er einige Male.

Meine ersten Lustschreie tönten durch die sonst leise Nacht und mir ging langsam die Kraft verloren, mich aufrecht auf ihm zu bewegen. Er hielt mich und half meinen heftigen Bewegungen mit seinen Armen nach.

Der Orgasmus brach über meinen ganzen Körper und ich schrie, stöhnte und winselte all meine Lust heraus und sank seufzend über ihm zusammen. Er hielt mich dabei fest. Als ich wenig später auf seinem Körper, der nur durch eine Schicht unseres Schweißes von mir getrennt war, nur noch zitternd lag, umarmte er mich. Ich wimmerte noch einige Zeit bis die Blitze in meinem Körper nachgelassen hatten. Danach gestand ich ihm leise &#034Ich liebe dich.&#034

Als ich auf ihm lag, fiel mir irgendwann auf, dass er die ganze Zeit seit meinem Höhepunkt noch seine Hüfte bewegte. Das gab mir ein wohliges Gefühl, war für ihn aber wohl notwendig, um nicht irgendwelche männlich anatomischen Probleme mit Samenrückfluss oder was es da alles geben möge zu bekommen.

Ich zog also seinen Schwanz aus meiner Muschi, drehte mich leicht auf die Seite und fing an halb über ihm liegend seinen nassen Ständer zu wichsen. Er umarmte mich dabei und fasste mir in die Haare. So konnte er meinen Kopf vor und zurück bewegen, je nachdem ob er meine Zunge an seiner spühren wollte oder mir lieber Anweisungen geben wollte, wie schnell oder wo ich seine Männlichkeit zu bearbeiten hätte. Es dauerte nicht allzu lange bis eine Fontäne Sperma, die ich zwar nicht sehen, aber fühlen konnte, auf meine Brüste und meinen Bauch klatschte. Ich wichste weiter und ein weiterer Schub wurde von seinem Stöhnen begleitet und schoss einmal über meinen Arm. Noch ein paar kleinere Spritzer kamen unter meinem Wichsen aus ihm geschossen und landeten sowohl auf seinem als auch auf meinem Bauch. Er hielt meinen Arm fest und schien fast schmerzlich zu sagen &#034Nicht so schnell.&#034

In Schweiß gebadet schliefen wir gemeinsam durch Sperma aneinenderklebend den Rest der Nacht.

Am Morgen.

Ich wachte auf als mein Körper von seinem getrennt wurde. Dieses unangenehme Ereigniss kam dadurch zu Stande, dass Alex aufstand. Es war hell und unter leichtem murren schaute ich ihm nach. Sein kleiner Knackarsch lud mich dazu ein, ihm einen leichten Schlag zu verpassen, doch er war schon zu weit entfernt, also verwarf ich diesen Plan. Als er das Zimmer verließ, kreisten meine Gedanken um die vergangene Nacht. Ich war glücklich. Und ich war verliebt.

In Gedanken daliegend streichelte ich mich selbst und bereute, dass ich nicht vor ihm wachgeworden war. Jetzt hatte er das Bett verlassen, obwohl ich noch gern etwas das Anihngekuscheltsein genossen hätte. Ein schöner guten Morgen Fick wäre dann sicher genau das Richtige gewesen, um die Nacht zu perfektionieren.

Schon wieder leicht aufgegeilt rieb ich mir über meine Muschi und beschloss erstmal nackt liegen zu bleiben. Vielleicht würde sich Alex ja so, wenn er wieder zurückkommt, dazu überzeugen lassen, mich nochmal zu besteigen.

Als ich an meiner Muschi spielend und auf die Tür spähend da lag und mir überlegte, welchen versauten Spruch ich ihm bei seiner Rückkehr an den Kopf werfen könnte, um sein Blut in seinen Penis wandern zu lassen, kam er zur Tür herein. Ich staunte nicht schlecht als ich sah, dass sein Schwanz steif war und leicht nach oben stand und damit wohl bereit war, in mich geschoben zu werden. Der Anblick brachte mich zum schmunzeln und ich griff mir unweigerlich etwas fester in den Schritt.

Wir blickten uns an und verstanden uns sofort. Das Bedürfniss, ihm eine willige Schlampe zu sein, überkam mich und ich drehte mich aus dem Bett heraus, kniete mich davor auf den Boden und reckte ihm meinen Arsch entgegen, so dass er meine Muschi schön von hinten durchstoßen könne. Aufreizend spreizte ich meine Beine und schob meine Schamlippen leicht mit Zeige- und Mittelfinger auseinander. Meinen Kopf legte ich aufs Bett und schaute nach hinten um sehen, was er machen würde.

Er kniete sich wie erwartet hinter mich, schob mir den steifen Pimmel zwischen die Beine und klatschte dann einige Male damit an die Innenseiten meiner Oberschenkel und meine in der Nacht gut durchgefickte aber angefeuchtete Spalte. Das war genau das Richtige in diesem Moment und machte mich mutiger. Ich wollte jetzt mit ihm spielen und sagte &#034Na los, nimm dir deine kleine Teenystute.&#034

Er spielte mit und schob mir das Teil schön langsam rein. Gleichzeitig und von mir nicht erwartet spuckte er mir auf den Arsch und ich bekam seinen Daumen eingeführt. Die doppelte Dehnung brachte in mir ein langes seufzendes Gestöhne hervor. &#034Na gefällt das meiner kleinen Stute?&#034 – &#034Oh jaa, geil,bei:www.tajxdat.de begatte mich&#034 grinste ich ihm mit frechem lüsternen Blick zurück. Er beugte sich über mich, küsste mich im Nacken und begleitete dies mit einem harten Stoß. Ich war in Laune gekommen, ihm dreckige Dinge entgegenzuwerfen und so fuhr ich fort mit &#034Oh, geil du Fickhengst. Stoss schön tief in deine junge Stute rein.&#034 Er verharrte und während er auf mich herab sah, bewegte er sich nur langsam und kaum vor und zurück. Ich hatte aber Lust darauf, den Schwanz in voller Länge in großen Stößen zu fühlen. Ich steckte ihm also meine Zunge entgegen, leckte mir über die Lippen &#034Na komm, fick deine Stute richtig fest.&#034 Er zog darauf hin seine Hüfte zurück und nahm Anlauf — zumindest glaubte ich das. Stattdessen zog er seinen Schwanz raus. Auf meinen wehleidigen Blick antwortete er damit, dass er ihn wieder einführte. Das wiederholte er ein paar mal. Ich wollte und brauchte mehr. &#034Los, stoß mich härter.&#034 Ich bewegte ungeduldig mein Becken. Es baute sich ein leichter Ärger in mir auf, der wohl auch in meiner Stimme zu vernehmen war. &#034Fick deine Stute ab. Mach!&#034

Entgegen dem, was ich erreichen wollte, befreite er meine beiden Löcher und setzte seinen Schwanz an meine Rosette. Was danach folgte war schmerzhaft. Er stoss mir den harten Prügel in mein enges Poloch, so dass mir hören und sehen verging. Ich krabbelte flüchtend instinktiv nach vorn, doch er kam mir nach und das Bett versperrte mir den Weg. &#034Mein Arsch. Ahh, nein!&#034 Es schmerzte. Er war noch nicht tief drin. &#034Entspann dich.&#034 Er nahm meine Hände und legte sie auf meine Pobacken. &#034Zieh sie auseinander.&#034 Dabei übte er einen Druck aus, dem ich nicht mehr entkommen konnte. Ich wollte erst noch mit einer Hand gegen seinen Körper drücken, doch das hätte keinen Sinn gehabt, also zog ich meinen jungfräulichen Arsch auseinander, damit er sich diesen auch noch nehmen konnte.

Er spuckte noch einige Male auf meine Rosette und setzte seinen Ständer neu an, bevor er langsam immer tiefer in mich eindrang und dabei meinen Rücken auf die Matraze drückte. &#034Warte, warte, nicht so tief. Bitte.&#034 Mein flehen erhörte er und verharrte immer wieder. &#034Drück leicht gegen meinen Schwanz. So wie du es aushälst.&#034 Ich riss mir ein Kissen unter den Kopf und vergrub mein Gesicht darin, so dass meine stöhnenden Schreie nicht zu laut sein würden und kam der Aufforderung nach. &#034Arsch schön oben halten.&#034 empfahl oder befahl er. Dabei umfasste er meine Hüfte und gab mir ein paar leichte Schläge auf meine Muschi.

Langsam ging es. Es tat noch weh aber den Schmerz versuchte ich immer noch dadurch zu verkleinern, dass ich meinen Arsch mit den Händen auseinander zog. Er hatte mittlerweile angefangen meine Muschi zu massieren, was dazu führte, dass der Schmerz und die Geilheit ineinander über gingen und sich meine Schreie zu Keuchen und Stöhnen wandelte.

Als er aufhörte meine Möse zu bearbeiten, vermisste ich das Gefühl so sehr, dass ich selbst Hand anlegte. Sein Schwanz steckte immer noch vielleicht halb in meinem Hinterteil und ich bewegte mich wie gefordert langsam vor und zurück. Dabei glitt das Ding zwar nicht raus und rein, verursachte aber genug Druck, dass mein vor kurzer Zeit noch völlig ungedehntes Poloch schmerzte. Der Druck war aber nicht nur dort zu fühlen. Auch meine Muschi wurde stimuliert und ich merkte, wie die Feuchtigkeit meinen Fingern entgegenkam. Ich konnte nicht anders und steckte mir zwei Finger in das Loch. Aus meiner Fotze floss der Saft. Vor Überwältigung der Gefühle röchelte ich nur noch unzusammenhängende Laute in das Kissen.

&#034Fick …aaah … Arsch … Nein … Hengst … uuah …meine Löcher … ja … O Mann …. aua … du Ficker!&#034vom: www.tajxdat.de

Er stand mittlerweile über mir, seinen Schwanz leicht in mir bewegend und über mich gebeugt. Er drehte meinen Kopf zur Seite indem er meine Haare benutzte und flüsterte in mein Ohr. &#034Na gefällt das meiner Stute?&#034

Ich blickte seitlich zu ihm hoch und sagte nichts. &#034Nein&#034, &#034Ja&#034, &#034Hör auf&#034, &#034Fick härter&#034, &#034Du Schwein&#034, &#034Ich liebe dich&#034, &#034Bitte halte mich fest&#034, &#034Benutz mich&#034. All das wären vielleicht richtige Antworten gewesen.

Dass ich nicht antwortete sondern ihn nur stöhnend ansah, schien ihn extrem aufzugeilen. Er zog seinen Pimmel aus mir, was für mich einen kurzen weiteren intensiveren Schmerz bedeutete und spritzte ab. Wo er mich mit seinem Sperma traf weiß ich nicht. Ich drehte mich nur langsam um, saß nun vor ihm auf dem Boden, fingerte meine Möse und massierte mir leicht mein sich langsam schliessendes Arschloch.

Er beugte nich über mich, gab mir einen langen intensiven Kuss und sagte leise. &#034Das musste sein. Ich wollte dich unbedingt komplett entjungfern.&#034

Ich zitterte noch leicht und blickte hoch in sein Gesicht und flüsterte. &#034Ich will nur dich. Ich bin deine Stute.&#034

&#034Ja…&#034 Er küsste mich erneut zärtlich. Seine Lippen waren wundervoll. &#034…du bist jetzt meine Dreilochstute.&#034

Ich nickte nur langsam.

&#034Was bist du?&#034

&#034Deine Dreilochstute.&#034

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Fetisch

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 17, Alles

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 17, Alles aus?

Britta wartete auf ihren nächsten Termin. Sie schlenderte den Gang des Laufhauses entlang, es herrschte wenig Betrieb. Es hatte sich überhaupt einiges geändert in den letzten Monaten. Ali und Resch waren ständig mies drauf, es fanden keine Gangbangs mehr im Keller statt und es war ihr aufgefallen, dass viel der Stammgäste nicht mehr aufgetaucht waren. Auch die eigentlich zugkräftige Mutter/Tochter Nummer mit Gabriele/Sybille fand nur noch unter Aufsicht von Dimitri oder Ali mit wenigen, handverlesenen Gästen statt. Sabine kam aus einem Zimmer, das Gesicht und die riesigen, nackten Brüste waren mit Sperma vollgekleistert und glänzten. Ihr Gang ließ ahnen, dass sie gerade ordentlich in alle Öffnungen gefickt worden war. Das Sperma ließ ihre Schminke verlaufen und Britta konnte das blaue Auge sehen, das ihr Ali vor ein paar Tagen verpasst hatte. Es war sonst nicht seine Art, die Mädchen ins Gesicht zu schlagen, aber Sabine hatte ihn provoziert indem sie bei Kunden zickig geworden war und ihm im darauffolgenden Streit irgendwas an den Kopf geworfen hatte, das ihn sofort zur Weißglut gebracht hatte. Sie hatte irgendeinen Johann erwähnt und ehe sie fertig reden hatte können, hatte sie Ali schon nieder gestreckt. Seit dem kuschte sie wieder und machte auch die richtig perversen Sachen wieder.
„Uff, die Jungs sind richtig anstrengend. Viel Spaß, ich brauch erst mal ne Dusch und ne Pause.“

Eine Schar junger Turner, irgendein Sportteam, das im Trainingslager hier in der Nähe residierte, war hier und die jungen Männer waren gut zahlende, aber anstrengende Kunden. Drei hatten sich Britta ausgesucht und warten an der Bar. Sie sah sofort die gierigen, erwartungsvollen Blicke der drei und bemerkte, wie sehr sie ihnen gefiel. An der Bar saß auch ein älterer Herr, der das Reden mit starkem Akzent übernahm, da die Jungs offenbar nur russisch sprachen. Dimitri stand hinterm Tresen und nickte Britta zu.

„Hallo. Hier, die drei wollen mit reifer Frau ficken. Machen alles, was sie wollen, wird bezahlt. Jede Sauerei, dann alle glücklich.“
„Na dann, kommt mal mit ihr drei Hübschen.“

Als sich die Jungs von der Bar erhoben, bemerkte sie wie klein die drei jungen Männer waren. Keiner war größer als 1,60m. Aber sie waren alle topfit, richtig kräftige Riegel. Britta überragte sie um einen Kopf.

Kaum im Zimmer angelangt, begann einer Brittas Brüste zu lutschen. Gierig saugte er an ihren Nippeln, seine Zunge umspielten ihre Nippel und seine Hände griffen gierig nach ihren weichen, hängenden, großen Brüsten. Die anderen beiden begrapschten ihren Po und ihre Muschi. Nicht sehr sanft, nicht sehr erfahren, eher neugierig und etwas ungeschickt. Britta nahm die Hand des Jungen, der versuchte ihre Muschi zu fingern und deutete ihm, dass er nicht so grob ihren Kitzler kneten solle, sondern langsam seine Finger in ihr Loch schieben soll. Seine Augen weiteten sich begeistert als er die Nässe ihrer Fotze spürte und problemlos drei Finger in ihr feuchtes Loch schieben konnte. Kaum hatte er sie eingeführt begann er seine Hand rasch vor und zurück zu stoßen. Über Brittas Gesicht huschte ein Ausdruck des Schmerzes, aber sie hatte sich schnell wieder gefangen. Diese jungen, geilen Burschen würden anstrengend werden, das hatte sie bereits geschnallt. Immerhin, der, der ihren Arsch bearbeitete, machte das mit der Zunge, das war nicht schlecht. Er schleckte sie richtig geil in ihrer Poritze und in schob seine feuchte, spitze Zunge in ihr Arschloch. Die Gier mit der er das tat, ließ sie ahnen, dass die Zunge wohl nicht das einzige sein würde, was er in ihren Arsch schieben wollte.

An jeder Brust lutschte nun einer und ihre Intimzone wurde gierig befingert. Die Jungs lachten zufrieden und einer drückte sie zu Boden. Sie hatten ihre Handtücher abgenommen und standen mit erigierten Schwänzen um sie herum. Britta leckte beim Niederknien über den flachen, strammen Bauch eines Turners, dann begann sie sofort die dargebotenen Schwänze reihum zu blasen.
Ihr Kopf flog rasch im Schoß des jungen, russischen Turners vor und zurück, ihre Hände wichsten die Riemen der anderen beiden. Dann wechselte sie den Schwanz. Für ihre Körpergröße waren die drei gut bestückt. Ungestüm und hart schoben sie Britta ihre Fickstangen ins Maul. Es gefiel ihnen offenbar, eine reife Frau, die vor ihnen kniete, hart und tief ins Maul zu ficken. Der dunkelhaarige hielt ihren Kopf umklammert und rammelte seinen Schwanz wie blöd in ihren Rachen. Britta musste sich zusammenreißen, um sich nicht über seinen Schwanz zu erbrechen. Sie würgte und röchelte, aber das schien ihnen nur noch mehr Freude zu bereiten. Der nächste, ein blonder, stopfte sein Teil in ihren Mund. Sein Glied war nicht so groß wie das des dunkelhaarigen, aber er versuchte auch seine Eier mit in Brittas weit aufgerissenen Mund zu stopfen, was ihr nur durch extremes Öffnen ihres Kiefers gelang. Sie leckte das Schwanz und Eier Paket in ihrem Mund und als er es heraus zog, glänzten sein Schaft und seine Eier von ihrer Spucke und ihrem Sabber.
Jetzt versuchten sie zwei steife Prügel gleichzeitig in ihr weit geöffnetes Mundloch zu stopfen. Brittas Lippen waren zum Bersten gedehnt, beide Reimen drängten gierig in ihren Mund und wollten von ihrer Zunge liebkost werden. Die Jungs lachten und fingen an sie zu bespucken. Britta massierte sich die Titten und riss den Mund weit auf und feuerte sie an.
„Ja, spuckt die geile Schlampe an. Gebt`s mir! behandelt mich wie eine Hure.“
Sie hatte schon verstanden, dass Widerworte oder Unwilligkeit bei den Dreien nicht auf fruchtbaren Boden gefallen wäre und sie machte sich auf eine harte Nummer gefasst. Sie hatte insgeheim gehofft, dass die drei vielleicht noch recht unerfahren gewesen seien und rasch zum abspritzen zu bringen wären, aber sie hatten ihr bestes und härtestes Gebläse ohne zu kommen durch gehalten.

Jetzt sollte sie die Ärsche der Jungs lecken.
Sie hatten sich alle drei auf den Rand des Bettes gekniet und sich nach vorne gebeugt, hielten ihre strammen Arschbacken auseinander und deuteten ihr, sie solle sie lecken.
Britta gehorchte natürlich. Diese strammen Sportlerärsche waren knackig und haarlos. Es gefiel ihr sogar, sie mit ihrer Zunge zu befriedigen. Die faltigen Rosetten zu lecken, von hinten zwischendurch den Sack oder den Schwanz zu blasen und mit ihrer Zunge durch die Arschritze zu gleiten. Sie steckte einem ihren Finger zart in den Anus, aber er protestierte lauthals und streckte ihr wieder seinen Schwanz ins Gesicht und deutete, sie solle ihn blasen. Er drückte ihren Kopf abwechselnd in die Pobacken seiner beiden Kollegen und dann in seinen Schoß. Lange, weiße Spuckefäden hingen von Brittas Mund und ihrem Kinn und tropften auf ihre Titten. Er trat nun hinter sie, klatschte anerkennend auf ihre Pobacken und stopfte seinen Schwanz mit einem Ruck in ihren Arsch. Britta schrie kurz auf, atmete tief und nahm die Stöße in ihren Po willig und devot auf allen vieren kniend auf.
„Au, du zerreißt mich ja! Nicht so grob! Ja, so ist`s besser. Ich vertrag schon was. Ihr habt nicht umsonst ne geile, reife, erfahrene Frau verlangt. Meine Löcher sind gut eingeritten, die machen nicht so schnell schlapp. Na, los tob dich aus, mein Junge!“
Vorne lutsche sie abwechselnd beide Schwänze bis einer sich erhob und zu seinem Kollegen zurück ging. Jetzt wechselten sie sich ab. Der Junge drückte ihr sein Teil vorsichtig und langsam in ihre bereits hart durchgefickte Rosette, weitete langsam ihren Enddarm und begann sie dann tief und hart zu ficken. Immer bis zum Anschlag in ihren Enddarm, dann fast ganz raus, bis nur mehr die Eichelspitze in ihrem Loch steckte, schob er seinen Riemen mit ruckartigen, festen Stößen. Er johlte und redete auf Russisch mit seinen beiden Kollegen.

Jetzt war der dritte an der Reihe ihr Arschloch zu füllen. Ihre Rosette brannte bereits wie Feuer, die Jungs nahmen sie gnadenlos. Der dritte stand besonders darauf, ihre Arschbacken mit seinen Händen zu malträtieren, klatschte ihr immer wieder mit der flachen Hand auf die Pobacken bis diese ganz heiß und rot waren. Dass sie die Schwänze nach dem Arschfick sauber zu blasen hatte, war selbstverständlich. Aus diesem Grund hielt sie ihren Arsch auch immer sauber und machte vor einer solchen Nummer einen Einlauf. Das Klistier lag noch mit ein paar Dildos auf ihrer Ablage neben dem großen Bett mit den Spiegeln an der Kopfseite und an der Decke. Einer der Jungs hatte das Klistier entdecket und zeigte es lachend seinen Kollegen.
Einer hielt ihre Hände vorne fest und drückte ihr seinen stinkenden Schwanz in den Mund. Britta spürte, wie das kleine Plastikrohr in ihren Arsch geschoben wurde und wollte protestieren aber der Griff war zu fest und ihr Mund voll mit Schwanz.

Einer der Jungs hatte in einen Becher uriniert. Nicht viel, aber das pumpte der andere jetzt mit dem Klistier in ihr Poloch. Heiß fühlte sich die Flüssigkeit in ihrem Enddarm an. Dann kam eine eiskalte Ladung nach. Sie hatten den Schampus genommen und rein gekippt und pumpten sie jetzt damit voll. Die Kälte schmerzte und in ihr zog sich alles zusammen. Es dauerte etwas bis sich die Flüssigkeiten mischten und ein volles Gefühl in ihrem Darm zurück blieb. Noch bevor sie die Flüssigkeit wieder raus pressen hätte können, schob ihr der Junge ihren dicksten Dildo in den Po.

Sie fühlte sich jetzt voll bis zum Anschlag. Aber anstatt dass sie Erleichterung erfuhr, indem sie sich entleeren durfte, schob ihr der Junge jetzt seinen Schwanz in die Fotze. Er drehte sie auf den Rücken, blockierte mit einer Hand den Dildo in ihrem Arsch und schob ihr seinen steifen Riemen in ihre nasse Muschi. Durch die Füllung in ihrem Darm war sie extrem eng und angespannt. Es fühlte sich an als würde sich ein Eisbrecher einen Weg durch ihren Unterleib bahnen. Er sah grinsend auf sie herab, blickt ein ihr Gesicht mit geiler Wollust.

„Au, aua, aahh!“
Selbst der kleinste Schwanz fühlte sich auf diese Weise riesig in ihrer Muschi an. Auch hier wollte jeder einmal dran kommen und sie so ficken.

Als jeder an der Reihe gewesen war und ihr Arsch schmerzte durch die lange Füllung in ihrem Darm, zogen sie sie an den Beinen hoch und einer entfernte den Dildo. Ein paar Sekunden geschah gar nichts, dann schoss aus ihrem Arsch eine Fontäne, gerade in die Luft und die Flüssigkeit prasselte wie Regen auf sie herab. Sie furzte weiterhin kleine Fontänen aus ihrem Poloch, da hatten sie sie schon wieder ungeduldig abgesetzt und in Richtung Bett bugsiert.
Jetzt wollten sie sie gleichzeitig ficken. Einer schob sein Teil in ihre gerötete Muschi, einer in ihren willigen Mund und der Dritte nahm ihre klaffende, nasse Rosette. Immer wenn er seinen Schwanz zurück zog, tropfte noch etwas Flüssigkeit aus ihrem Loch. Sie rammelten sie wie Karnickel. Hektisch, schnell, ungestüm. In rascher Folge wechselten sie durch, immer ein anderer aber immer alle drei Löcher gleichzeitig wurden ihr gestopft.

Britta war bereits erschöpft, die Sportler erwiesen sich als außergewöhnlich ausdauernd. Sie versuchte alle Tricks, um die Jungs zum Spritzen zu bringen. Zog die Beckenmuskulatur zusammen, so dass ihre Muschi richtig schön eng wurde, blies ohne Hände aber mit richtig tiefem Kehleneinsatz und obwohl ihr Arschloch richtig brannte und fertig war, spannte sie immer schön die Backen an und machte ihr Loch so eng es ging.

Aber die Jungs wollten noch mehr von ihr. In ihrer Muschi sollten zwei Schwänze gleichzeitig Platz haben. Der, der in ihrem Hintern steckte, zog sein Teil raus und schob es zum dem, das bereits in ihrer Fotze steckte. Bis zum Zerreißen spannte ihre Möse, doch irgendwie schaffte sie es, beide Schwänze in ihre Muschi rein zu kriegen und drinnen zu behalten. Ihr ganzer Körper bebte als sie von beiden Jungschwänzen gleichzeitig in ihre reife Muschi gefickt wurde. Die Burschen fassten ihr an die baumelnden Brüste und stopften ihr Loch. Derjenige, der eben noch in ihrem Mund gesteckt hatte, war jetzt auch noch zu seinen Kumpels gegangen und versuchte seinen Schwanz in ihr Arschloch zu stecken. Nur dadurch, dass es trainierte Sportler waren, schafften es die Drei, sich so zu verrenken, dass überhaupt zwei Schwänze in ihre Muschi und einer in ihren Arsch gepasst hatten.
Ihr Arschloch war richtig eng und ihre Rosette durch die harte Behandlung davor ein verhärteter Kranz. Trotzdem schafften sie es, ihre drei Schwänze gleichzeitig in Brittas Körper zu bohren und sie zu ficken. Die Stöße waren jetzt nicht mehr hart, da die Positionen zu unbequem und zu nah beieinander waren, aber ihre Schwänze waren hart wie Mahagoni und steckten tief und fest in ihr.
Britta verließen fast die Kräfte, die drei Jungs verlangten ihr alles ab. Ihr Mund fühlte sich taub an, ihre Muschi und ihr Arschloch brannten, ihre Titten und ihre Arschbacken glühten.

Endlich kam einer. Der blonde Turner zog sein Teil aus ihrem Po und hielt seinen Schwanz vor ihr Gesicht. Sie wichste ihn und öffnete ihre Lippen. Sofort spritze eine satte Ladung in ihren Mund und überschwemmte ihr Blasmaul. Sie kam mit dem Schlucken gar nicht nach, so heftig entlud sich der Russe in ihren Mund, der Spermaüberschuss rann an ihrem Kinn herunter und tropfte auf ihren Busen.
Die beiden anderen kamen gleichzeitig in ihrer Fotze. Sie bemerkte wie unruhig sie wurden, aber sie kamen nicht mehr rechtzeitig aus ihrer Position, um ihr ins Gesicht oder auf den Körper spritzen zu können und so schleimten sie ihren heißen Saft gleichzeitig in ihr gedehntes Fotzenloch. Der warme Saft fühlte sich gut an in ihr, vorsichtig kletterte sie von den beiden zuckenden Gliedern und begann sie sauber zu lutschen.
„Da, Da!“
Die Jungs waren sichtlich zufrieden, grinsten über beide Ohren, ließen sich die Schwänze sauber lecken und streichen bereits wieder geil über ihren verschwitzen, erschöpften Frauenkörper.
„Oh nein, habt ihr Jungs nie genug? Jetzt lasst euch mal ein wenig Zeit und dann gibt`s die nächste Runde. Vielleicht wollt ihr ja auch noch ne zweite Frau?“

Plötzlich hörte sie einen Knall, der vom Gang ins Zimmer drang. Harald stürmte ins Zimmer, die drei Russen sprangen erschrocken auf. Harald hatte eine Pistole in der Hand und blutete.
„Raus! Sofort!“
Die drei Jungs ergriffen die Flucht, Harald packte Britta am Arm und zog sie hinter sich her. Sie konnte kaum Laufen, ihr Arsch und ihre Fotze brannten und sie war erschöpft. Harald riss den Spiegel von der Wand, dahinter befand sich eine Geheimtüre. Er riss sie auf, sie kletterten hinein, hinter ihnen schloss sich die Türe und nachdem sie die ersten Meter kriechend zurück legen mussten, weitete sich der Gang und sie begannen zu laufen.

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Die alten Nachbarn Teil 3

Hier nun Teil 3: Bitte hinterlasst mir eure Kommentare, damit ich weiß, ob ich weitermachen soll. Wer Wünsche zur weiteren Geschichte hat, darf sie mir gerne mitteilen.

Teil 3: Kellerbegegnung

Es war Wochenende und einer der ersten schönen Tage. Die Sonne schien und ich entschied mich, es mir auf meinem Südbalkon bequem zu machen, mich von einer anstrengenden Woche zu erholen und einfach mal nichts zu tun. Als ich so auf meinem Liegestuhl vor mich hindöste, hörte ich, dass jemand auf dem Nachbarbalkon war. Weil ich schon immer neugierig gewesen war und außerdem ohnehin immer etwas rallig, ging ich zur Wand und schaute hinüber. Ich hatte zwar gehofft, dass ich Herrn Klingler sehen würde und ihn zu einer weiteren Runde auffordern konnte, doch es war seine Frau Ida. Sie schien ihren Frühjahrsputz auf dem Balkon zu starten und wischte gerade den kleinen Tisch ab. Sie stand mit dem Rücken zu mir und weil sie sich etwas nach vorne beugte, konnte ich ihr Hinterteil begutachten. Da es zwar sonnig aber noch nicht warm war, konnte man nur ihre Rundungen sehen. Ich machte mich bemerkbar, so dass sie sich umdrehte und mich freundlich grüßte. Frau Klingler war mit vielleicht 1,65m nicht besonders groß. Ihre grau-braunen Haare waren wohl von Natur aus lockig und auch wenn sie sicher keine Idealmaße hatte, war ihre Oberweite doch deutlich größer als ihr Bauch. Zum ersten Mal sah ich sie nicht wie meine Nachbarin an, sondern als Frau, die als 69-jährige mit ihrem Mann noch Sex hatte. Und wenn man Herrn Klingler glauben konnte, war sie gar nicht so prüde, wie man sich diese Generation meistens vorstellt.

Wir unterhielten uns etwas über das Wetter, die Balkonblumen und ähnliche Belanglosigkeiten. Währenddessen schaute ich immer wieder auf ihre gut verpackte Oberweite. Ich fragte sie nach ihrem Mann. Frau Klingler meinte, er sei im Keller, um irgendwelches Werkzeug zu holen. So verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den Weg nach unten. Die Möglichkeit schien günstig für einen schnellen Blowjob.

Unsere Kellerräume sind fest gemauert (nicht solche Holzlattenverschläge), die Türen haben einen Glaseinsatz wie in Badezimmerfenstern, um vor unliebsamen Blicken zu schützen. Als ich vor der Kellertüre meines Nachbarn stand, klopfte ich kurz und öffnete ohne abzuwarten die Türe. Herr Klingler schien wirklich nie genug zu bekommen. Er stand mit heruntergelassener Hose in dem kleinen Kellerraum und wichste sich seinen Schwanz. Mit der anderen Hand hielt er einen Hammer, über dessen Stiel ein glänzendes Kondom gezogen war, an seinen Arsch. „Hallo, na, wieder am Filmen?“, fragte ich etwas überheblich. Er schien erleichtert zu sein, dass wieder ich ihn erwischt hatte und nicht ein anderer Bewohner des Hauses. „Ich wollte eigentlich nur den Hammer holen, um ein Bild aufzuhängen. Aber als ich ihn in der Hand hatte, wurde ich rallig.“ Dabei wichste er sich seinen Ständer langsam weiter. „Geben Sie den Hammer her, ich helfe Ihnen“, sagte ich, ging auf ihn zu und streckte meine Hand aus. Bereitwillig gab er ihn mir.

Herr Klingler stellte sich breitbeinig hin und lehnte sich auf die Werkbank. Ich führte den Hammer an seine Rosette und drückte vorsichtig gegen den Muskel. Ich hatte schon mehrfach Analsex mit Frauen in meinem Alter gehabt und kannte den Anblick, wenn sich das Loch öffnet. Doch das hier war anders: dieser bleiche, faltige Arsch war bereit und willig. Den Schließmuskel hatte ich relativ schnell durchstoßen. Ich gab dem alten Mann einen Moment, sich an den Hammerstiel in seinem Arsch zu gewöhnen. Dann drang ich weiter damit ein: „Jetzt besorge ich es Ihnen mal richtig.“ Der Stiel war vielleicht 25 cm lang und relativ dünn. Als ich etwa zur Hälfte damit drin war, zog ich ihn wieder fast vollständig heraus, um nach kurzem Warten wieder die Hälfte des Stiels einzuführen. Herr Klingler stöhnte leise vor sich hin: „Oh ja“. Er wichste seinen Schwanz weiter. Ich wiederholte die Fickbewegungen nun in kürzeren Intervallen, drang aber nie tiefer ein als zu Beginn. Ich konnte ja nicht wissen, wie viel er ertragen würde. Im gleichen Rhythmus wichste er sich seinen Ständer und wurde daher auch immer schneller. Sein Stöhnen wurde lauter. Das war meine Chance, ihn mit meiner neuen Phantasie zu konfrontieren: „Ich habe gerade Ihre Frau auf dem Balkon gesehen und mit ihr gesprochen.“ Ich reduzierte etwas die Geschwindigkeit. „Nicht aufhören!“, protestierte Herr Klingler. „Was halten Sie denn davon, wenn ich mein Glück bei Ihrer Frau versuche?“, fragte ich, ohne meine Stoßgeschwindigkeit zu erhöhen. „Was?“, fragte Herr Klingler zurück. „Die Frage ist doch, wieso Sie ein Problem damit haben sollten. Sie gestatten Ihrer Frau nur das, was Sie selbst machen. Sogar mit demselben Mann.“ Daraufhin begann ich wieder kurz, seinen Arsch hart mit dem Hammer zu bearbeiten und stoppte wieder abrupt, ohne den Schwanzersatz aus seinem Arsch zu ziehen. „Wenn Sie ständig bei mir kommen, können Sie es Ihrer Frau ohnehin nicht mehr besorgen.“ Ich wollte ihn auf die Probe stellen. „Nicht aufhören!“, wiederholte er seinen Wunsch. „Warum ficken Sie nicht mich?“, fügte er hinzu. Ich ignorierte seine Frage: „Wissen Sie, eigentlich ist mir egal, ob Sie einverstanden sind. Ich versuche es ohnehin. Nur mit Ihrem Einverständnis wäre es leichter. Und Sie hätten einen bei mir gut.“ Langsam begann ich wieder, den Hammer in seinem Arsch zu bewegen. „Ist das geil!“, stöhnte er zufrieden. Ich wurde ganz langsam und fragte noch einmal bestimmt nach: „Sie haben also nichts dagegen, dass ich versuche, Ihre Frau rumzukriegen?“ Herr Klingler war inzwischen so aufgegeilt und meiner Behandlung und vielleicht auch von der Vorstellung, dass ich seine Frau anmachen möchte, dass er wohl keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. „Nein“, antwortete er, „ich habe nichts dagegen. Aber jetzt besorgen Sie es mir endlich.“ Jetzt, da ich hatte was ich wollte, erhöhte ich die Geschwindigkeit schnell und stieß ihm den Hammerstiel immer und immer wieder in seinen gierigen Arsch. Er wichste sich härter und stöhnte vor sich hin. „Ist das geil“, es kam ihm heftig. Er spritzte sich die volle Ladung in die Hand.

Als ich den Hammer aus seinem Arsch zog, wischte er sich seine Sahne an einem ölverschmierten Lappen ab. Er drehte sich zu mir um und kniete sich mit den Worten ‚mein Dankeschön‘ vor mich hin. Er wollte gerade meinen Schwanz aus der Hose befreien, als ich noch einmal auf unseren Deal hinwies: „Ihre Frau baggere ich aber trotzdem an.“ Er knickte und kurz darauf verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Es war nun schon das dritte Mal, dass er mir einen blies und ich wurde immer noch sofort unglaublich geil. Er hatte dieses unbeschreibliche Talent. Es ist ja ohnehin geiler, im Stehen einen geblasen zu bekommen im Gegensatz zum Liegen, aber dieser alte Mann hatte den Bogen einfach raus. Seine Zunge umspielte meine Eichel, sein Mund verschlang fast meinen ganzen Schwanz mühelos und dann leckte er wieder den Schaft entlang und vergaß auch nicht meine Eier. Mal schnell, mal langsam, mal zärtlich leckend, dann wieder hart saugend. Er brachte mich dem Orgasmus und dem Wahnsinn immer näher. Ich wollte ihm aber zeigen, dass ich die Kontrolle bei unseren Spielchen hatte und packte mit beiden Händen seinen Kopf, hielt ihn fest und begann seinen Mund zu ficken. „So werde ich auch Ihre Frau ficken“, sagte ich bestimmt. Er schaute mir direkt in die Augen. Seine Position war sicher nicht die Bequemste auf dem harten Steinboden kniend, den Kopf fixiert und einen harten Schwanz im Mund, doch er schien glücklich zu sein. Ich konnte sehen wie seine Hand an seinem Schwanz herumspielte. Doch das war wohl mehr ein Reflex. Denn es war nicht abzusehen, dass er heute noch einmal einen hoch bekommen würde. Ich vögelte weiter seinen Mund und kam meinem Orgasmus bedrohlich nahe. Rechtzeitig zog ich meinen Schwanz heraus und wichste mich noch zwei, drei Mal, bevor es mir kam und ich meine Ladung auf seinem Gesicht verteilte. Das hatte ich noch nie gemacht, weil das all meine Sexpartnerinnen bisher nicht wollten. Bei Herrn Klingler war mir das egal. Ich wollte ihn markieren, ihm zeigen, dass ich mit ihm machen kann was ich will. Ich traf seinen Mund, sein Kinn und auch die grauen Haare.

Als ich meine Anspannung löste, hörten wir jemanden das Treppenhaus hinunter kommen. Schnell packte ich meinen Schwanz ein. Herr Klingler stand auf, zog sich die Hose hoch und wischte sich mit dem öl- und spermaverschmierten Lappen das Gesicht sauber. Dann ging die Türe auf. Frau Klingler stand da: „Heinz, wo bleibst Du denn?“ Sie sah uns beide im Raum stehen. „Ist bei Dir alles in Ordnung?“, wollte sie wissen. „Ja, sicher“, antwortete ihr Mann. „Wie siehst Du denn aus?“, fragte sie. Erst jetzt fielen mir das Öl und die schmierigen Streifen in seinem Gesicht auf. „Er kam wohl ins Schwitzen bei der ganzen Räumerei“, versuchte ich die Situation zu retten, doch wenn Frau Klingler nicht auf den Kopf gefallen war, konnte sie sich denken, was hier gerade gelaufen war. Zu mir gerichtet fügte sie an: „Passen Sie nur auf ihn auf, er ist nicht mehr der Jüngste.“ Ich grinste sie an und nickte: „Natürlich.“

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Friseuse (1. Teil)

[Eine erfundene Geschichte, die Personen existieren tatsächlich]

Vor einigen Jahren hatte ich eine neue Stellung angetreten und fand eine schöne Maisonette-Wohnung in einem umgebauten Bauernhaus, das direkt an Felder und Wiesen grenzte. Im EG zwei Parteien und darüber meine grossflächige Loge auf 2 Etagen, also gute Aussichten auf eine ruhige Atmosphäre. Einige Tage nach dem Einzug machte ich die Bekanntschaft der Bewohnerin in der einen Wohnung unter mir. Sie kam zur gleichen Zeit nach Hause, grüsste mich auf dem Parkplatz und stellte sich als Nora vor. Sie war ca. 30 Jahre alt, mit halblangen rötlichen Haaren, einer schlanken Figur allerdings einem betont prallen Hintern der in ihrer engen Jeans gut zur Geltung kam. Ihr Busen der sich unter der eng anliegenden Bluse gut abzeichnete, schien nicht sehr gross, aber straff zu sein. Nun, mit Rothaarigen hatte ich bisher einige meiner besten sexuellen Erfahrungen. Vor allem hatte ich festgestellt, dass dieser Typ Frau oft mit langen, bei Erregung steifen Nippeln gesegnet zu sein schien. Nora schien ziemlich viel eingekauft zu haben und ich bot ihr an, einige der Einkaufstüten zu tragen. Sie bedankte sich zwar für die Hilfe, schien aber nicht an einer Vertiefung der Bekanntschaft interessiert.

Einige Tage später sass ich am späten Abend noch am PC und holte mir in der Küche etwas zu trinken, als ich plötzlich lautes Stöhnen und Keuchen aus der unteren Wohnung vernahm. Ich hatte schon immer eine etwas voyeuristische Ader und wurde sofort hellhörig. Im Gästezimmer im hinteren Teil der Wohnung war ich bisher nur selten gewesen, aber das sollte sich nun ändern! Darunter lag nämlich das Schlafzimmer, in dem sich Nora offenbar ihren Liebesspielen hingab. Ich legte mich hin und drückte ein Ohr gegen den Boden. Was ich da zu hören bekam, verschaffte mir in Nullkomma nichts einen enormen Steifen. Die Frau schien völlig von Sinnen, keuchte, schrie und stöhnte fast eine halbe Stunde lang und schien mehrere heftige Orgasmen zu erleben. Nachdem es ruhig wurde musste ich meine Latte loswerden und holte mir einen runter bis ich eine Riesenladung verspritzte.

Von diesem Abend an konnte ich es kaum erwarten, die wilden Fickereien erneut zu belauschen. Ich überlegte mir in meiner Fantasie sogar, ob es irgendwie möglich wäre Mikros oder Kameras in Noras Schlafzimmer zu installieren um die Sache noch besser mitzukriegen…

Mittlerweile hatte ich auch etwas recherchiert und herausgefunden, dass meine scharfe Mitbewohnerin im Nachbardorf ein eigenes Coiffeurgeschäft besass. Ich rief also mal an und vereinbarte einen Termin. Wieder war Nora sehr freundlich, wirkte aber distanziert und ging auch nicht auf eine Einladung zu einem „after-work“-Drink ein. Ein harter Knochen, oder ich bin nicht ihr Typ, dachte ich. Immerhin blieb mir der Trost, dass ich sie regelmässig beim Vögeln belauschen konnte was mir in den vergangenen Wochen einige unglaublich tolle Abspritzer ermöglicht hatte. An einem Montagnachmittag arbeitete ich zu Hause, hatte mein Notebook auf dem Balkon installiert und genoss die Ruhe und warme Frühlingssonne. Da hörte ich, wie Nora unten ihre Terrassentüre öffnete und sich mit einem Liegestuhl zu schaffen machte. Meine Arbeitswut war natürlich sofort auf dem Nullpunkt. Vorsichtig spähte ich über die Brüstung und sah, dass sie sich – nur mit einem Stringstanga „bekleidet“ – auf dem Bauch sonnte. Ihr Arsch war wirklich so straff und rund wie ich gehoffte hatte (manchmal sehen die Hinterteile ja in Jeans toll aus, fallen dann aber ohne „Halterung“ auseinander). Ich konnte mich kaum sattsehen und hoffte, dass sie sich irgendwann auch noch auf den Rücken legen würde. Bingo! Nach einer Weile drehte sie sich um und zum Vorschein kam ein Paar der schönsten Brüste die ich je erblickt hatte und die Warzen schienen schon im Ruhezustand lang und steif, mmmmhm. Das Beste aber kam noch: Nora schälte sich aus dem Nichts von Slip und ich konnte feststellen, dass ihre Muschi fast ganz rasiert war. Nur ein schmaler Streifen à la Brésilienne hatte sie stehen lassen. Mein Lümmel war inzwischen auch ohne Handunterstützung steif wie ein Fahnenmast und sprengte fast meine Unterhose. Dann bemerkte ich, dass Nora begann mit einer Hand ihre Titten zu streicheln und mit der anderen zwischen ihre schönen Schenkel griff. Nach ein paar Minuten wurden ihre Bewegungen heftiger, sie spreizte sie Beine und kam mit einem unterdrückten Stöhnen zum Orgasmus der ihren ganzen Körper zu durchzuschütteln schien. Auf dem Liegestuhlkissen breitete sich unübersehbar ein grosser feuchter Fleck aus. Noch während ich den geilen Anblick genoss, rieb‘ sie sich weiter und plötzlich schoss noch mehr Fötzchensaft über die Liege. Oh, wie geil, ich hatte noch nie eine „Squirterin“ in natura gesehen!

Nun war ich derart geladen, dass ich mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher setzte, einen meiner Lieblingspornos mit der legendären Cytheria ansah und meinen geschwollenen Schwanz so lange bearbeitete, bis eine Riesenladung Sperma herausgeschossen kann. Ich stöhnte vor Geilheit laut auf, in diesem Moment war mir völlig egal, dass Nora mich durch die halb offene Balkontüre vielleicht hören konnte.

Ein paar Tage später war wieder einmal ein Haarschnitt fällig und ich erschien erneut in Nora’s Salon; diesmal gegen 6 Uhr abends ohne Voranmeldung. Ihre Mitarbeiterin Mandy sagte mir, dass die Chefin noch in einer Besprechung mit einem Lieferanten sei und sie selbst bald Feierabend machen würde. Ich nahm Platz, blätterte in einer Illustrierten, genoss den angebotenen Kaffee. Mandy bediente inzwischen die letzte Kundin und begann danach, den Laden aufzuräumen. Sie schien zu vertieft in ihre Arbeit dass ich sie eingehend betrachten konnte: Ein hübscher, schwarzhaariger Käfer, Typ Salma Hayek, etwa 35-jährig mit einem recht ausladenden Hintern, grossem Busen und strammen Beinen die unter dem leichten Sommerkleid gut zur Geltung kamen. Meine Fantasie schlug Purzelbäume: Ob sie es wohl schon einmal mit ihrer geilen Chefin getrieben hatte… Die Vorstellung, die beiden Sexbomben bei einem Lesbospiel zu beobachten verschaffte mir eine heftige Erektion. Nach ein paar Minuten verschwand Mandy im hinteren Bereich des Ladens. Die Uhr zeigte schon 18.30 Uhr und ich wurde langsam ungeduldig wann ich denn endlich bedient würde. Also stand ich auf und warf einen Blick durch die halb geöffnete Türe die in den Gang führte. Mir stockte der Atem: Da stand Mandy mit dem Rücken zu mir und spähte in einen Büroraum. Ihre Hand war unter dem Kleid und sie schien sich heftig zwischen den Beinen zu reiben. Ihr Arsch bewegte sich rhythmisch hin und her und dann fuhr sie mit der anderen Hand in den Ausschnitt und knetete ihre grossen Titten. Ich stellte mir vor, was sie wohl so erregte und hörte im gleichen Moment unterdrücktes Stöhnen aus dem Büro. Nun, die Stimme war mir vertraut! Es war Nora, die offenbar gerade auf dem Schreibtisch – oder wo auch immer – genagelt wurde. Ich zog mich so leise wie möglich zurück und setzte mich wieder hin wobei mir die Beule in meiner Hose ziemlich im Weg war.

Nach ein paar Minuten kam Mandy in den Salon, nahm ihre Tasche aus einem Schrank und meinte: „Ich bin fertig geworden und gehe jetzt nach Hause. Nora ist gleich bei Dir. Auf Wiedersehen.“ Beinahe wäre mir eine Bemerkung zum „fertig werden“ rausgerutscht… Dann kam Nora, die ihre Mitarbeiterin irgendwie seltsam hintergründig betrachtete und ihr einen schönen Abend wünschte. Dann fragte sie mich nach meinen persönlichen Angaben für die Kundenkartei. „Du bist ja nun schon fast Stammkunde.“ Wieder so ein seltsamer Blick, den ich nicht einzuordnen vermochte! Nachdem ich ihr meine Telefonnummer und Mail-Adresse gegeben hatte, bat sie mich Platz zu nehmen. „Tut mir leid, dass Du so lange warten musstest. Wie wär’s mit einer Kopfhautmassage als kleine Entschädigung?“ Das liess‘ ich mir gerne gefallen und nach der Haarwäsche legte sie ihre langen schlanken aber kräftigen Finger an meine Schläfen und begann mit einer sehr entspannenden Massage. Dann glitten ihre Hände an meinen Halsansatz und sie fing an sanft meine ziemlich verspannten Nackenmuskeln zu lockern. „Du hast wohl in letzter Zeit ziemlich viel Zeit am PC verbracht, Dein Nacken und die Schultern sind ja total verspannt. Aber das kriegen wir schon hin.“ Es war wirklich sehr angenehm und nach der Massage mit anschliessendem Haarschnitt lud ich sie erneut auf einen Drink ein. „Heute geht’s leider nicht“, antwortete sie, „ich erwarte zu Hause Besuch, aber ein andermal gerne.“ Wieder ein seltsamer Blick aus ihren grün-grauen Augen.

Ich fuhr also heim, erledigte noch ein paar Telefonate und wollte es mir gerade gemütlich machen als ich hörte, dass in der Wohnung unter mir die Türklingel ging. Aha, der Besuch! Dann hörte ich mehrere Stimmen auf der Terrasse. Neugierig geworden trat ich auf den Balkon und sah, dass sich Nora mit zwei Männern unterhielt. Dann gingen alle Drei zurück in die Wohnung und ich hörte wie die Jalousien herunter gelassen wurden – allerdings nur etwa zu zwei Dritteln und auch die Türe blieb ein Spalt offen sodass ich die Unterhaltung gut mitbekam. „Schön, dass ihr beiden da seid. Ich habe mich schon den ganzen Tag auf unser Treffen gefreut“, hörte ich Nora sagen. „Es ist ja schon ein paar Monate her seit wir das Projekt MMF zum ersten Mal diskutiert haben. Ich habe mich heute im Büro schon einmal mit meinem Lieblingsdildo warm gemacht!“ Also das war die Ursache für das Intermezzo mit Mandy gewesen. Die geile Hexe hatte es sich im Geschäft selber besorgt.

Die beiden Männer lachten bei der Beichte und einer meinte, „wir werden es Dir schon noch richtig besorgen…“. Ich überlegte nun, ob ich mich wohl im Garten irgendwie verstecken könnte, um sie zu beobachten. Aber Nein, das ginge dann wohl doch zu weit; zuhören ja, aber als Spanner unterwegs sein? Ich beschloss, weiterhin nur Lauscher zu bleiben, zog ein paar bequeme Trainers an, löschte alle Lichter und legte mich auf dem Balkon auf meine bequeme Liege. So blieb ich im Dunkeln und harrte der Dinge die da kommen würden. Nach einer Weile vernahm ich die gedämpfte Stimme von Nora: „So, nun zeigt mir mal Eure Geräte, ich will sehen was ich heute verdauen muss.“ Die beiden Stecher hatten sich offenbar rasch von ihren Textilien befreit, denn die geile Friseuse meinte nach wenigen Sekunden: „Oh was für schöne Fickstangen, ich werde Euch richtig gut blasen bis ihr ganz hart seid.“ Ich freute mich schon auf eine heisse Nummer, als ich zwischen den Pflanzen vor Nora’s Terrasse eine Bewegung wahrnahm. Verdammt, wer schlich denn da ums Haus herum? Dann sah ich eine schattenhafte Gestalt im Halbdunkel und erkannte Mandy, die sich zwischen zwei grosse Oleanderbüsche kauerte und in Nora’s Wohnung spähte. Sie trug immer noch das helle knielange Kleid und ich konnte sehen, dass sie darunter keine Unterwäsche trug. Der Anblick der geilen Spannerin machte mich unglaublich scharf, gleichzeitig musste ich nun aber doppelt aufpassen, dass ich nicht auffiel und konnte mich deshalb nur schlecht auf das Geschehen in der Wohnung konzentrieren. Offenbar war da bereits eine ziemlich heisse Miniorgie zu Gange, denn Nora stöhnte und keuchte in der bereits bekannten Weise. Sie feuerte ihre beiden Besucher denn auch ziemlich heftig und nuttig an: „Jetzt besorgt ihr‘s mir aber richtig. Los, einer nimmt mich von Hinten und im Mund will ich auch noch einen Schwanz.“ Mit einem Fickprügel im Mund konnte sie aber nicht mehr so toben wie früher vernommen. Man hörte nur noch ihr Stöhnen, bis sie dann plötzlich neue Anweisungen gab: „So, nun bin ich gespannt auf das versprochene Sandwich. Einer im meiner Fotze und einer im Arsch, das wollte ich doch schon lange.“ Ihr Stöhnen wurde lauter und endete nach wenigen Minuten im einem lauten Aufschrei, „oh mir geht gleich einer ab, ich komme“. Ich sah, dass sich Mandy zwischen den Büschen ebenfalls wie wild die Muschi rieb und offenbar fast zur gleichen Zeit wie ihre Chefin zu ihrem Höhepunkt gekommen war. Plötzlich blickte die Spannerin im Garten hoch und schien zu spüren, dass sie selber auch beobachtet wurde. Sie stand leise auf und ich konnte noch einen Blick auf Ihre herrlichen Möpse erhaschen, bevor sie Ihr Kleid zurecht rückte und im Dunkel verschwand.

Kurz darauf wurde auch in der Wohnung die Terrassentür geschlossen und es trat Ruhe ein. Ich hatte wie üblich meinen eigenen Orgasmus verzögert und wollte mir gerade meine Ladung abwichsen, als ich aus dem Arbeitszimmer das vertraute „Ping“ – Sie haben eine neue Nachricht“ vernahm. Zuerst wollte ich es ignorieren, „sicher wieder ein Spam“. Doch dann ging ich trotzdem an den PC und fand eine kurze Mitteilung eines unbekannten Absenders „honeybee@….: „Wie war’s denn für Dich? Ich bin 5x gekommen!“ Ein dummer Scherz? Von wem kam wohl die Nachricht?