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Erstes Mal

Die Unterwerfung meiner Frau 5 The End

Autor: finanzgen

Zum Vorschein kam ein dunkelbrauner Riemen, der extrem dick, aber dafür ca. 5 cm kürzer war als der Schwanz von Hubert. Durch die dunkle Farbe, die auffallend hellrote Eichel und den Umfang fiel das aber gar nicht auf. Was viel mehr auffiel war die enorme Größe seines Hodensacks. Fast doppelt so groß wie Huberts Sack, von meinem ganz zu schweigen. Am Ende oder besser am Anfang war ein kleines krauses „Nest“, das kurz gestutzt war. Sein Schwanz hing halbsteif herab. Silke schaute wie hypnotisiert auf dieses ihr fremde Ding, das ein wenig zuckte. Doch innerhalb weniger Augenblicke griff meine Frau nach diesem dicken, braunen Penis und führte sanfte Wichsbewegungen durch. Sofort richtete sich sein Pfahl auf, wurde ein wenig länger und dicker; Adern quollen am Schaft. Seine rosafarbene Eichel glänzte und Silke steckte sich das Ding in ihren Blasmund, was Mugabe zu einer ersten Reaktion veranlasste. H. versuchte inzwischen, wieder mit beiden Augen zu sehen und kniete sich neben Mugabe, um auch ein wenig mit seinem Schwanz zu spielen. Er war so dick, dass sie mit beiden Händen gerade so herumkam. Während nun beide abwechselnd wichsten und bliesen, versuchte Conny ihr Glück bei mir. Obwohl sie alles gab und mein Schwanz auch ziemlich steif wurde, tat es mehr weh als es gut tat. Behutsam wichste und leckte sie meinen Pint. Sie lächelte mich dabei immer wieder an und sagte: „Das kriegen wir schon hin, keine Angst! Ich weiß, wie man einen Schwanz behandeln muß, dass er steht und auch kommt. Wofür bin ich denn Krankenschwester? Was glaubst Du, wie viele arme Männer im Krankenhaus wochenlang daliegen. Ob jung oder alt, ab einer gewissen Zeit werden sie alle geil, glaube es mir.“
Klar glaubte ich ihr. Allein der Gedanke, wochenlang untätig in einem Bett zu verbringen und eine geile dralle Schwester wie Conny käme täglich herein, ließ meinen Schwanz wieder richtig hart werden. Conny nutzte die Gunst der Stunde und legte sich auf den Boden, spreizte ihre dicken, aber prallen Schenkel und lockte mich heran: „Komm´, Onkelchen, steck´ mir deinen geilen Schwanz in mein junges Pfläumchen!“ Da konnte ich nicht anders, kniete vor ihr, setzte meine Eichel an dieser süßen Fotze an und drückte ohne Widerstand meinen Penis in sie hinein…..Was für ein Gefühl! Warm, fast heiß, butterzart, leicht geweitet von Hubert, aber ich denke aufgrund ihrer Jugend noch so flexibel, dass sie mich innerlich schon wieder klammern konnte. Hätte ich an diesem Tag nicht schon mehrmals gespritzt, ich hätte es jetzt bestimmt getan. Irgendwie überkam mich außer der Geilheit auch ein Gefühl der Zuneigung meiner Nichte gegenüber. Sie war einfach toll.
Zeit zum Träumen blieb nicht viel, denn bei Mugabe kündigte sich der erste Orgasmus an. Noch immer hatte er kein Wort gesagt, aber an den kurzen Atemabständen und dem hörbaren Keuchen wusste ich, dass er gleich abspritzen würde. Silke und H. knieten vor ihm, er hatte inzwischen seinen Riemen selbst in der Hand und wichste wie verrückt und zielte dabei auf die Gesichter der beiden Frauen. Dann kam es ihm; er schrie nicht und er röhrte nicht wie Hubert, aber die Menge seines Ejakulats übertraf noch die von Hubert. Zuerst kam nur zäher Schleim, in 3-4 Schüben, die er abwechselnd auf die Brüste der beiden tropfen liess. Unbeirrt rieb er seinen Schwanz weiter und als wenn ein Korken entfernt worden wäre, brachen alle Dämme bei ihm. Sein erster „richtiger“ Strahl schoß meiner Frau genau in die Nase mit einer Wucht wie ein Pissstrahl. Erschrocken öffnete meine Frau ihren Mund, um Luft zu holen, genau darauf schien er gewartet zu haben und schoß seinen nächsten Spermastrahl in ihren Mund. Dann drehte er sich ein wenig zur Seite und bediente H. Auch sie bekam 3 volle Ladungen ins Gesicht. Bei beiden war es so viel, dass es ihre Gesichter hinunterlief und auf ihre schweren Brüste tropfte.
Erneut drehte er sich zurück zu meiner Frau, wichste weiter und zielte auf ihre großen Titten. Noch immer kam unverändert viel Sperma aus seiner dicken Eichel. Die Größe seines Hodensacks war scheinbar ein Zeichen für die Menge, die er produzieren konnte. Pulsartig zog sein Sack sich zusammen und gab erneut zwei Schübe frei, die wiederum H. trafen. Dann versiegte allmählich sein Lebensstrom und nur noch einzelne Tropfen kamen aus seiner Schwanzspitze heraus.

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Die besondere Reifeprüfung – Teil 3

Teil 3

Der Aufsatz im Geschichtsunterricht war für Tim und Max gut gelaufen. Beide hatten Note 2 bekommen, was die anderen Jungs in der Klasse verwundert hatte. Eine erhebliche Steigerung zu früheren Zeiten. Alex, ihr Kumpel, hatte ihnen schon vorgeworfen Streber zu sein.

Tim’s Vater hatte sich besonders gefreut und beim gemeinschaftlichen Abendessen seine Leistungssteigerung gelobt. Zu Mutti hatte er gemeint ›Ich hab’s immer gewusst, wenn der Junge will, dann kann er auch was leisten.‹
Mutter’n meinte, ›Das liegt bestimmt an der neuen Lehrerin. Es gibt eben Lehrer die können viel besser auf die Schüler eingehen.‹

Das war der Moment wo Tim’s Ohren etwas Farbe bekamen und anfingen heiß zu werden. Am liebsten hätte er sich vom Tisch gestohlen; als sein Vater wieder ansetzte: ›Hör mal Tim. Versuch jetzt bei der Leistung zu bleiben und passe immer schön auf und mach was die Lehrerin euch erzählt, klar?‹
Tim blieb der Bissen im Hals stecken. Mit Gewürge, sagte: ›Ja, mach ich, Paps.‹
›Offensichtlich ist es so wie Mama gerade gesagt hat. Versuch diesmal besser mit der Lehrerin klar zu kommen.‹

Jetzt wäre Tim am liebsten unterm Tisch versunken und er dachte sich -oh je wenn Mama und Papa wüssten, wie gut ich aufgepasst habe bei der Lehrerin, hi hi.- Dann verfiel er in einen Tagtraum und sah wieder die Situation vor sich, wie er die Möse seiner Lehrerin vollspritzte. Er fühlte sich schon als ein richtiger Mann, der es einer Frau besorgt hat.

Frau Ebeling hatte die ganze Woche mit sich gerungen, ob sie ihrem sexuellen Verlangen nachgeben sollte oder nicht. Beim letzten Besuch ihrer Schüler zum „Nachhilfeunterricht“ war sie so geil geworden, dass sie sexuelle Erregungen in sich gespürt hatte, wie seid Jahren nicht mehr. Mit jetzt fast Ende 30, kam sie sich vor, wie in ihren besten Teenager-Zeiten.
Die Erlebnisse mit Tim und Max hatten sie richtig aufblühen lassen und sie fühlte sich hervorragend dabei, dass so zwei junge gut aussehende Kerle nur Augen für sie hatten und nicht für die gleichaltrigen Mädchen. Auch konnte sie die herrlichen großen Schwänze ihrer Schüler nicht aus ihren Gedanken verbannen. So sagte sie sich -wenn’s passiert, passiert’s eben-.

Sie hatte sich auf diesen Tag vorbereitet und am Abend zuvor ein ausgiebiges Ölbad genommen. Das machte ihre Haut besonders zart. In der Wanne hatte sie nicht nur die Beine rasiert, sondern auch die Arme von kleinen Härchen befreit.
Auch hatte sie sich besonders um ihren Schambereich gekümmert. Nach dem Ölbad hatte sie sich auf den Badhocker vor der Wand gesetzt, in welcher ein länglicher Spiegel eingelassen war, der bis zum Boden reichte. Dann hatte sie extra viel Rasiercreme zwischen die Schenkel bis zum Po aufgetragen und zum Lady-Shaver gegriffen. Ganz sanft hatte sie die Bewegungen um ihre Pussy herum vollzogen. Über ihrem Landestreifen hatte sie etwas Schaum abgenommen, um die Haare besser sehen zu können. Die waren inzwischen etwas nachgewachsen und so hatte sie den Rasierer jeweils weiter außen angesetzt, um jetzt dem Streifen ein neue Breite von etwa 5 cm zu geben. Aber nur am oberen Ansatz. Nach unten, zum Schlitz hin, verschmälerte sie ihn spitz zulaufend.

Möglicherweise dachte sie dabei, mit diesem „Verkehrszeichen“ ihren Schülern den Weg zu weisen. Sie war kurz aufgestanden und hatte das Ergebnis im Spiegel betrachtet. Die neue Form gefiel ihr sehr gut und es passte hervorragend zu ihrem Körperdreieck des Schambereichs.

Der Bereich um ihre Rosette war ihr schwerer gefallen zu rasieren. Mit einem Fuß auf dem Hocker stehend hatte sie dem Spiegel den Rücken gekehrt und sich nach vorn gebeugt, so dass sie sich zwischen den Beinen hindurchschauen konnte. Äußerst vorsichtig hatte sie den Rasierer, der mit den kleinen Bügeln über den Klingen versehen war, die Poritze durchfahren lassen. Auch hier sollte kein Härchen ihren Anblick benachteiligen. Zum Schluss hatte sie den restlichen Schaum abgewischt und das Ergebnis geprüft, in dem sie sich die Arschbacken auseinandergezogen hatte, während ihr Blick im Spiegel den Bereich ihrer Rosette begutachtete.

Danach hatte sie ihren ganzen Körper mit einer Lotion eingerieben. So ganz nackt vor dem großen Spiegel hatte sich abschließend betrachtet und war mit ihrem Körper ausgesprochen zufrieden. Sie war schlank geblieben und immer noch war keine Cellulite an Arsch und Oberschenkeln zu sehen. Ihre Titten waren groß und sicherlich mit den Jahren etwas abgesunken. Ein Bleistift hätte unter dem Busen eingeklemmt allein gehalten. Aber ihre Brüste waren immer noch prall und von Hängebusen keine Spur. Dazu trug auch bei, dass ihre Brustwarzen eben vorn auf der Brust saßen und voll zur Geltung kamen. Durch die leichte Abhängung die ihre Brüste erfahren hatten, kamen sie der Form einer wohlgeformten runden Birne gleich und die aufliegenden Brustwarzen, mit den dadurch leicht nach oben zeigenden Nippeln darin, bildeten den krönenden Abschluss. Zum anbeißen.

Ja, sie war rundum mit sich zufrieden.

Es klingelte an ihrer Tür und ihr war sofort klar, dass es heute vielleicht passieren würde, an was sie die letzten Tage immer wieder hatte denken müssen.

Tim und Max waren eingetreten. Da sich die beiden inzwischen schon auskannten, gingen sie nach dem Begrüßungskuss gleich ins Wohnzimmer. Beide freuten sich wieder bei ihr zu sein, was ihnen Frau Ebeling deutlich anmerkte.
Die war erstmals etwas aufgeregt in dieser Situation, denn ihre Gedanken, wie weit sie es heute kommen lassen könnte, kreisten schon wieder in ihrem Kopf.

»Heute geht’s hier lang.« Sie ging barfuß voraus und hob dabei mit den Füßen jeweils leicht ab. Ihr Hinterteil wackelte dabei prächtig. Sie spekulierte darauf, dass ihre beiden Schülern ihren runden Hintern beglotzen würden.

Beide folgten ihr in das andere Zimmer, es war ihr Schlafzimmer, wie Tim und Max feststellten. An der Wand stand ein großen Doppelbett, was mit einer hellen flauschigen Plüschdecke bezogen war, auf welche sich Frau Ebeling jetzt legte. Noch immer trug sie ihre Kleidung. Es waren wieder solche Nylonstrümpfe und ein schwarzer kurzer Rock. Sehr knapp, denn er reichte gerade bis dahin wo die die Strümpfe anfingen. Darüber eine weiße Bluse. Max und Tim war bereits beim eintreten aufgefallen, dass sich dadurch ihre Brustwarzen erkennen ließen. Sie trug also keinen BH.

Für die beiden Jungs, lag sie in ihrer Aufmachung da, wie eines der Top-Models aus dem Männermagazin, dessen Bilderserie mit einer solchen Darstellung anfängt und mit jedem weiteren umblättern fehlt dann ein Kleidungsstück.
Tim und Max standen erregt neben dem Bett und betrachteten ihre Lehrerin, die sich seitlich abgelegt hatte, ihren Kopf aufstützte und jetzt zu ihnen sah.

»Heute lernt ihr etwas ganz besonderes, meine Lieben. Nämlich wie man eine Frau unglaublich glücklich macht. Ihr möchtet mich doch glücklich machen oder?«
»Auf jeden Fall Frau Ebeling«, sagte Max, der seinen Blick über die Bluse schweifen ließ, um alles darunter liegende erahnen zu können.
»Ja, ich möchte sie auch glücklich machen«, sprach Tim, der ihre glatten gebräunten Beine entlang sah.
»Dann kommt jetzt zu mir hier auf das Bett. Max komm auf die Seite und du Tim hier rüber.«

Beide ließen sich nieder wie sie es verlangte. Ihre Lehrerin, die in der Mitte lag, drehte sich flach auf den Rücken. Sie atmete bewusst tief, denn sie wusste, dass dabei ihr Busen bebte, der bei jedem Einatmen enorm unter dem Stoff spannte. So sehr, dass nicht nur ihre Nippel, sondern auch die ganze Brustwarze sich abzeichnete. Der Anblick verzauberte die beiden Jungs. Frau Ebeling zog ihre Beine an, wobei sich ihr Rock hochschob und damit ein Teil nackter Oberschenkel frei gab. Sie knöpfte sich ihre Bluse auf. Dann streifte sie den Stoff jeweils seitlich ab und ihre prallen Titten lagen frei.

Für Tim und Max eröffnete sich damit der Himmel auf Erden. Beide blickten auf diese großen wogenden Brüste ihrer Lehrerin. Ihre Schwänze spannten sich vor Erregung.
»Macht jetzt das wieder mit meinem Brüsten, was ihr letztens so schön getan habt. Kommt fasst sie an und küsst mich dort bitte.«

Frau Ebeling sprach heute viel sinnlicher als sonst. Max und Tim war klar, dass sie wohl in einem erregten Zustand sein muss. Auch erinnerten sie sich, was das bei einer Frau auslöst.
Max erhob seine Hand, auch Tim tat dies sofort. Dann legten beide gleichzeitig ihre Hände auf die ihnen jeweils zugewandte Brust ihrer Lehrerin. In dem Moment, als die diese gleichzeitigen Berührungen spürte, zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf.

Beide hatten kurz inne gehalten, was Frau Ebeling gemerkt hatte. Vielleicht dachte sie, die Jungs meinten was falsch gemacht zu haben. So sagte sie schnell:
»Macht weiter. Berührt mich, das ist so schön.« Dabei verschluckte sich fast, so erregt war sie. Sie wollte jetzt wieder von ihren Schülern die Titten gesaugt bekommen. Dieses herrliche Spannungsgefühl an ihren empfindlichen Brustwarzen, was sie so sehr mochte, weil es ihre Geilheit steigerte. So sehr, dass sie in ihrer Pussy dieses mächtige Ziehen verspüren würde, was sie gierig werden ließ, heute das erleben zu können, was sie sich so sehr wünschte. Nämlich endlich einen richtigen Schwanz, der nicht aus Gummi ist, in ihrer Möse aufnehmen zu können, der sie so richtig ausfüllt und immer wieder in sie hinfährt, ohne dass sie die Bewegung selber ausführen muss. Sie wollte richtig durchgefickt werden. Könnte sie es soweit kommen lassen, mit ihren eigenen Schülern, ging es ihr durch den Kopf. Wieder kamen ihr Zweifel.

Beide griffen nun fest in die prallen Euter und die Brustwarzen spannten sich mit einer Gänsehaut. Die Nippel traten leicht hervor. Dann berührten die Finger diese Nippel und Frau Ebeling stöhnte wieder laut auf. Mit jeder neuen Fingerbewegung an ihren Nippeln zog ein Erregungsschauer durch den Körper der Lehrerin. Max beugte seinen Kopf über die Brust und küsste sie auf die Warze. Er spürte den harten Nippel und ganz unbewusst nahm er ihn mit seinen Lippen auf und liebkoste die Stelle. Auch Tim tat es ihm gleich und fing an den Nippel einzusaugen. Dann spielte er mit seiner Zunge daran und war wieder erstaunt wie hart der Brustnippel dadurch wurde und auch über die Reaktion seiner Lehrerin, die förmlich bebte.
Frau Ebeling durchströmte ein warmes Gefühl bei dieser Behandlung, dass ihre Dekolleté erröten ließ. Ihr Puls war heftig gestiegen.
Beide Schüler massierten ihr die Brüste und saugten gleichzeitig an ihren Nippeln. Die Geilheit hatte sie ergriffen und dann spürte sie auch, wie jetzt etwas Flüssigkeit aus ihrer Möse austrat.

Ihre Arme, die am Körper anlagen, bewegte sie nun so, dass ihre Hände ihren Rock umfassten und den setlichen Reißverschluss öffneten. Es gelang ihr. Sie hob ihren Po an und zog den Rock runter, wobei sie die Knie zum Körper zog und den Rock auch hierüber bewegte. Dann ließ sie ihn an die Füße abrutschen und trat ihn nach unten weg.
Ihr Unterkörper lag jetzt frei. Sie trug nur noch die halterlosen Strümpfe und die geöffnete Bluse.
Beide hatten den Vorgang mitbekommen und blickten jetzt an ihrer Lehrerin hinab. Die Blicke verfingen sich in ihrem Schambereich.

»Wow, das sieht so geil aus Frau Ebeling. Oh man, sie haben so eine schöne Pussy.«

Sie lächelte und ein warmer Schauer erfüllte sie, solch ein Kompliment zu hören.

»Dann komm Tim, berühre mich da unten.« Sie öffnete leicht ihre Beine.

Tim führte seine Hand an ihre Scham und strich zuerst über ihre Schamhaare, die ihn so sehr faszinierten. Eine solche Intimfrisur hatte er noch nie gesehen. Sanft bewegte er seine Finger darüber.

»Gleite jetzt bitte tiefer in meinen Schritt«, hauchte sie.

Sein Herz pochte wie verrückt. Sein Finger zitterten etwas vor Aufregung. Doch dann fasste er den Mut und ließ seine Finger hinab gleiten. Sofort spürte er diese Feuchte. Sein Mittelfinger lief direkt in ihre Scheide ein und überquerte zuvor dabei den Kitzler. Frau Ebeleing stöhnte tief. Sein Mittelfinger war klitschnass und glitt wie von allein zwischen die Schamlippen hindurch und war jetzt vollständig mit ihrem Mösenschleim benetzt. Auf einmal spürte er mit seiner Fingerkuppe diese Vertiefung. Es musste das sein, was er letzte Woche bei seiner Lehrerin gesehen hatte, als sie ihre Pussy präsentiert hatte. Es war ihr Mösenloch, war ihm sofort klar, es war der Eingang in dieses herrlich rosige Innere was er gesehen hatte und seither nicht mehr vergessen konnte. Er hatte von diesem Loch sogar geträumt.

Max hatte aufgehört an der Brust zu saugen und beobachtete was geschah. Er sah den herrlichen Körper seiner Lehrerin vor sich, wie er mit jeder Bewegung die sein Freund Tim zwischen ihren Beinen ausführte, bebte; wie sich die prallen Titten auf und abwogen, und aus ihrem geöffneten Mund dabei wundervolle Laute erklangen.
Er spürte bis in den Hals wie sein Herz pochte, so erregte ihn der Anblick. Noch nie zuvor hatte so etwas herrliches gesehen.

Frau Ebeling blickte hoch, als Max aufgehört hatte ihre Brust zu küssen und jetzt dahin schaute, wo die Hand seines Freundes war.
»Fass mich auch da unten an, Max.«

Er tat wie sie es wollte. Traute sich aber zunächst nur seine Hand auf ihren flachen Bauch zu legen. Allein das war ein tolles Gefühl ihren Unterleib zu berühren. Langsam strich er weiter runter bis er ihre Schamhaare erreichte. Sie waren kurz geschnitten und er spürte sie etwas stachelig. Er strich darüber und gelangte an die Stelle wo der Knuppel abstand. Auch er erinnerte sich ganz genau an letzte Woche. Wie sagte sie doch -dem Kitzler kommt eine besondere Bedeutung zu…-.

Als seine Finger diese hervorstehende Körperstelle überfuhren gellte ein lautes Stöhnen aus dem Mund seiner Lehrerin, wobei sich zeitgleich ihr Oberkörper aufgelehnt hatte und ihr Kopf in die Bettdecke drückte. Auch waren auf einmal ihre Beine verschlossen.
Völlig erschrocken saßen die Schüler nun neben ihrer Lehrerin. Ihr Puls raste. Max war zurückgewichen und Tim’s Hand war noch zwischen den Schenkeln festgeklemmt. Beide dachten ihr weh getan zu haben. Erst als sich Frau Ebeling wieder lockerte, hatte Tim seine Hand freibekommen können.

Beide blickten zu ihr auf. Langsam entspannte sie sich wieder, mit langen tiefen Atemzügen.

Frau Ebeling war das Missverständnis sofort klar.
Max hatte seine geschlossenen Finger der flachen Hand allesamt, einen nach dem anderen, über ihren Kitzler streifen lassen. Das war zu viel für sie, außerdem hatte es auch stark gerieben, weil seine Finger trocken waren.
Das konnte sie unmöglich sagen. So griff sie mit beiden Händen an die Arme ihre Schüler und sagte: »Habt keine Angst, das tut mir alles nur so gut, wisst ihr. Macht bitte weiter, das war so herrlich.«

Sie öffnete ihre Beine wieder. Diesmal weiter als vorher.

»Lass du zuerst mal deine Finger in meine Scheide gleiten, Max.«

Er tat es sogleich, denn er wollte auch unbedingt fühlen wie es dort ist. Es war enorm feucht, spürte er, ja geradezu glitschig.

»Und jetzt geh wieder an die Stelle, wo deine Finger vorher waren. Du weißt wo mein Kitzler ist. Lass deine Finger ganz sanft darüber kreisen. Und du Tim mach bitte auch weiter. Berühre mich in meiner Scheide und ertaste sie ausgiebig.«

Tim nahm sofort wieder seine Liegestellung ein, in welcher er sich seitlich mit einem Arm aufstützte und mit der freien Hand seine Lehrerin zwischen die Schenkel fasste.

Sie stöhnte wieder auf, als beide Hände in ihrem Schambereich arbeiteten.

»Ja, Tim, dort bist du richtig, lass deinen Finger um mein Mösenloch kreisen. Das ist wundervoll«, japste sie.

Frau Ebeling hatte Mühe sich nicht allzu stark zu rekeln, so sehr durchliefen sie wohlige Schauer bei dem ganzen Gefummle an ihrer Pussy. Es törnte sie unglaublich an, von den beiden unerfahren Jungs gefingert zu werden, von denen sie wusste, dass sie sie verehrten. Dafür würde sie sie mit allem bekannt machen, was Männer über Frauen wissen müssen.

Wieder entglitt ihr ein lauter Stöhner. »Oohh, haa ja…tauch ihn ein Tim, bitte steck ihn in mein Mösenloch, jetzt. Oohh, ja, ooohhh, das ist geil, macht beide weiter. Aaaahhh, ihr macht das toll.«

Beide arbeiteten sachte weiter und gaben sich Mühe alles so zu machen wie ihre Lehrerin es verlangte. Max stellte fest, dass seine schleimigen Finger, die benetzt waren mit Frau Ebeling’s Mösensaft, viel besser über die Stelle glitten als vorher. Auch hatte er probiert, wenn er seine Hand gerade hielt, den Kitzler zwischen zwei Fingern hindurch fahren zu lassen; dann wieder seinen Daumen von unten an den Lustknopf heranzuführen und darüberfahren zu lassen.

»Aaaaahhh, ja Max so ist es richtig«, entglitt es ihr. »Oooh, Tim, nimm jetzt einen zweiten Finger dazu. Bitte tu es. Ich möchte jetzt mehr.«

Tim traute seinen Ohren nicht. Das Loch, das er fingerte, war zwar inzwischen etwas weiter geworden, hatte er festgestellt, aber zwei Finger schienen ihm doch für das Mösenloch vor ihm etwas viel. Dann erinnerte er sich sofort an letzte Woche, als Frau Ebeling die Dehnbarkeit ihrer Möse gezeigt hatte. Also zog er seinen Finger raus, nahm Zeige- und Mittelfinger zusammen, spannte sie fest aneinander und trieb sie jetzt gleichzeitig in das Mösenloch seiner Lehrerin hinein.

»Jaaaaa, genau so«, schrie Frau Ebeling auf. »Und gleich noch mal Tim.«

Er begriff sofort, was sie meinte und zog seine Hand wieder zurück, ließ aber noch die Fingerkuppen in der Fotze drin, um sodann wieder hineinzutauchen in dieses herrliche rosige Mösenfleisch, welches immer nasser wurde und so herrlich duftete.

Während ihr Atem immer schneller wurde und ihr Unterleib sich bewegte, war Frau Ebeling absolut bewusst, dass sie jeden Moment explodieren würde. Noch einmal konnte sie ihre Jungs nicht erschrecken. Also versuchte sie krampfhaft ihre Beine so weit offen wie möglich zu halten und stemmte als Gegenkraft dafür ihre Füße ins Bett. Dies führte dazu, dass jetzt ihr Unterleib vom Bett abhob und sich bewegte.
Max und Tim trauten ihren Augen nicht, was sich da vollzog. Machten aber beide weiter, denn es schien ihrer Lehrerin ausgezeichnet zu gefallen.

»Aaahhh, das ist so schön…ihr macht mich so glücklich…nehmt eure Hände bloß nicht weg, egal was passiert…hört nicht aaaauf.«

Was dann geschah war für Max und Tim der helle Wahnsinn. Der Körper ihrer Lehrerin fing an zu zittern, sie schrie Laute heraus und dann plötzlich zuckte ihr Körper ekstatisch mit einem einzigen langen lauten Schrei. Gleichzeitig spürte Tim wie seine Finger von dem Mösenloch fest umschlossen wurden und Max stellte bewundernd fest, wie der Knuppel den er massierte sich richtig aufgestellt hatte und inzwischen so groß geworden war wie ein Kuppe eines kleinen Fingers.
Ja, das musste dann wohl der Orgasmus einer Frau sein, kam es beiden in den Sinn. Soeben hatten sie einen erlebt.

Minuten mussten vergangen sein. Langsam kam Frau Ebeling wieder zu sich. Sie fühlte sich prächtig und sah wundervoll aus. Sie richtete sich auf. Ihre Titten waren noch angespannt und ihre Nippel standen noch immer hervor.
Dann küsste sie Max auf den Mund. Nicht ohne ihre Zunge in seinen Mund zu stecken. Dann kam Tim dran.

»Ach Jungs, ihr seid so lieb, ihr habt mich so richtig glücklich gemacht.«

Jetzt sah sie an sich, zwischen ihren leicht geöffneten Beine, hinab und errötete etwas. Sie wusste nicht ob es ihr unangenehm sein sollte oder nicht. Denn sie hatte bemerkt auf einem etwa tellergroßen nassen Fleck zu sitzen.

»Was ist das alles für eine Flüssigkeit da?« fragte Max.

Es war zu spät es zu verdecken, war Frau Ebeling nun klar.

»Ja, wisst ihr, das ist der Saft, der aus meiner Pussy ausgelaufen ist. Wie ich euch letzte Woche schon erklärt habe, produziert die Frau bei sexueller Erregung diesen Saft in ihrer Pussy.«
»Ja, das haben wir ja das letzte mal gesehen Frau Ebeling, als sie uns ihre Pussy gezeigt haben usw. Aber ist die ganze Nässe da auf der Decke etwa wirklich aus ihrer Möse rausgelaufen?«
»Ja Max so ist es.«

Beide staunten und sahen sich ausgiebig den feuchten Fleck an.

Max fiel seine Schlafanzughose von neulich ein, als er aufgewacht war und der Stoff obenrum pitsch nass gewesen war. Dennoch war ihm noch nicht ganz klar, dass Frauen auch solche Mengen Flüssigkeiten absondern konnten. Er war mehr als erstaunt.

»Je erregter eine Frau ist, um so feuchter wird sie eben, wisst ihr. Ihr habt mich gerade so geil gemacht, dass ich regelrecht ausgelaufen bin. Darauf könnt ihr absolut stolz sein Jungs. Dass bekommen nicht alle Männer hin bei einer Frau.«

Tim, der die ganze Zeit das Fleck angestarrt hatte und sein Kopf sich dabei immer mehr diesem Fleck genähert hatte, sagte jetzt: »Das riecht so wundervoll, Frau Ebeling, was da aus ihre Pussy rausgelaufen ist. Schon letztens hat mir das so gut gefallen. Ich möchte es mal richtig riechen.«

Frau Ebeling war erst etwas erschrocken bei dem Gedanken, dass ihr Schüler ihren Fotzesaft riechen will. Aber dann gefiel ihr die Idee und sie empfand es als großes Kompliment, dass jemand ihren Intimduft einatmen wolle. Sie rutschte etwas nach hinten und gab den nassen Fleck vollständig frei.

»Ja, wenn ihr wollt, dann riecht mal an dem Fleck ihr beiden.«

Beide hielten die Köpfe darüber und zogen die Luft tief ein.

»Oh man, riecht das geil«, meinte Tim.

Dann traute Frau Ebeling ihren Augen kaum. Tim hatte seine Zunge ausgefahren und ließ sie über den nassen Stoff fahren. »Oh, wirklich geil«, rief er, »einfach phantastisch…das schmeckt großartig.«

Frau Ebeling war wie berauscht von dem Gedanken, dass ihr Mösensaft noch solche Reaktionen hervorrufen konnte. Sie fühlte sich prächtig. Dabei kam ihr plötzlich ein Gedanke, wie sie dies möglicherweise noch ausnützen könnte.
Auf einmal durchzog ein Lächeln ihr hübsches Gesicht, während sie auf die beiden Köpfe ihrer Schülern vor sich herab blickte.

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Ich war plötzlich die Frau des Hauses

Die verdammte Arroganz des neuen Liebhabers meiner Mama war schuld, dass ich mich entschloss, im Haus meines Vaters zu bleiben. Ich liebte ihn sowieso über alles und war meiner Mutter eigentlich böse, dass sie die Idylle unseres Familienlebens zerstört hatte.

Meine Entscheidung hatte eine nicht erwartete Folge. Schon nach Wochen fühlte ich achtzehnjährige Göre mich als die Frau des Hauses. Das lag daran, dass mich Papa schalten und walten liess. Ich durfte sogar kleine Empfänge ausrichten, die er zuweilen mit Geschäftsfreunden hatte.

Es begann eine merkwürdige Beziehung zwischen mir und meinem Vater. Sie war eigentlich kaum von der zu unterscheiden, die er früher mit meiner Mama hatte. Nur, dass wir nicht zusammen ins Schlafzimmer gingen, war ein markanter Unterschied. Ich nahm meine Hausfrauenpflichten übrigens sehr ernst. Sogar den Beginn meines Studiums verschob ich um ein Jahr.

Als die Ehe noch intakt war, gehörte es zu den eingeschliffenen Ritualen, dass die Eltern sich Samstagnachmittag in die hauseigene Sauna begaben. Ich war vorher oder nachher dran. Weil mein Vater diesen Brauch nun allein einhielt, ging ich an einem Samstag einfach mit einem Frottee über der Schulter zu ihm in die Dampfkammer. Ich sah, dass er etwas ausrufen wollte. Das Wort schien ihm im Halse stecken zu bleiben. Er starrte auf meinen fast nackten Körper. Immerhin war ja nur eine Brust vom Handtuch bedeckt. Dafür zeigte sich die andere stramm und mit sprechend sehnsüchtig steifer Brustwarze. Sein Blick ging in einer Mischung von Neugier und Entsetzen bis in meinen Schoss. Da geschah es. Sein Schwanz erhob sich ruckweise. Ihm schien das gar nicht bewusst zu werden. Keinen Handschlag tat er, um das zu kaschieren.

Ich war zu allem entschlossen. Mit drei Schritten war ich bei ihm, legte mein Handtuch auf den Lattenrost und griff frech zu seinem Aufstand: “Armer Papa”, wisperte ich, “du brauchst wieder eine Frau”. Ich freute mich, wie es in meiner Hand pochte und zuckte.

“Du kleines Luder”, sagte er endlich, “sieh, dass du Land gewinnst. Deine Saunazeit ist anschliessend”.

Naiv antworte ich: “Väterchen, du bist nicht mehr ganz gesund. Ich kann es nicht verantworten, dich allein in der Sauna zu lassen.”

“Dann behäng dir wenigstens deine unverschämten Reize. Dein Vater ist auch nur ein Mann.”

Ich stierte ganz offensichtlich auf seine Leibesmitte und provozierte: “Und was für einer.” Mir war in diesem Moment alles egal. Ich begann gegen seinen geringfügigen Widerstand seine perfekte Erektion zu streicheln und zu reiben. Das tat ich schliesslich nur noch ganz unten an der Wurzel. Den anderen Teil holte ich mir kurzerhand in den Mund. Beinahe hätte ich zugebissen, als er mich abwehren wollte. Sein Versuch war aber so untauglich, dass ich ganz fest an den lieblichen Spargel saugte und mit Genugtuung hörte, wie er knurrte und röhrte. Recht kurz war das Vergnügen für mich. Im allerletzten Augenblick schob er meinen Kopf zurück. Ich sah mit aufgerissenen Augen zu, wie sich die Schüsse aus dem Fischmaul lösten und an meinen Bauch und an die Schenkel klatschten.

So viel hatte ich von den Männern schon gehört, dass sie sehr schnell ernüchtern können, wenn sie erst mal gekommen sind. Ich fürchtete mich davor. Zum Glück war das bei meinem Papa anders. Er war richtig aufgedreht. Ohne ein Wort setzte er mich auf die obere Etage der Lattenroste, kniete sich auf die untere davor und machte in aller Ruhe Fleischbeschau. Er hob meinen Kitzler aus seiner Falte, blätterte meine Schamlippen auf und drückte schliesslich seinen Mund darauf. Schon nach Sekunden hörte ich ganze Engelchöre. Wie oft hatte ich für mich schon beklagt, dass ich selbst mit den Lippen nicht in meinen Schoss reichte, wenn ich ganz geil war. Nun hatte ich endlich Lippen da unten, und was für zärtliche und geschickte. Bei den Lippen blieb es aber nicht. Papa benutzte seine steife Zunge wie einen kleinen Penis. Ich weiss nicht, was ich ihm alles zugeschrieen hatte. Jedenfalls peitschte er sich unwahrscheinlich auf, und sein Schwanz erhob sich auch schon wieder. Ich bekam das grosse Zittern von seiner stossenden Zunge und einen Orgasmus. Vielleicht bildete ich es mir nur ein. Mir war jedenfalls, als schoss die Lust regelrecht aus den Schamlippen heraus. Sicher lag ich richtig, denn zwischen meinen Beinen wurde es noch mobiler. Überall saugten seine Lippen versessen. Ich schickte in alter Gewohnheit einen Finger nach unten, um von meinem Lust zu naschen.

Dann geschah es. So weit hatte ich nicht zu denken gewagt. Er kniete sich vor meine ausgebreiteten Beine und stiess mir seinen Schwengel ganz tief in den Leib. Mir blieb die Luft weg. Dann gurrte und stöhnte ich bei jedem Stoss. Seine letzten Stösse jagte er vorsichtshalber zwischen meine fest geschlossenen Schenkel. Ich griff von unten die Eichel und massierte sie während seines Abschusses.

Es begann eine herrliche Zeit. Ins Schlafzimmer durfte ich zwar aus Prinzip nicht mit. Aber gevögelt haben wir in allen anderen Räumen und auf diversen Möbeln. Papa war mir ein zauberhafter Lehrmeister. Das kam acht Wochen später dem Knaben zugute, der bei mir sein erstes Mal hatte und bei mir blieb.

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Die ist viel zu alt

7. KapitelIhr Busen hebt sich und senkt sich auf meinen Kopf.
Ganz schön schwer, ihre Milchfabrik!
„War es schön?” will Brigitte wissen.
Ich nicke stumm, kuschele mich weiter fest an. Sie lässt mich, krault meine Haare.
Es ist tatsächlich angenehm! Ich bin zufrieden. Schmiege mich an Brigitte, wie ich es vielleicht nur bei meiner Mutter tun sollte. Sie ist herrlich weich.
Kraulen.
Streicheln.
Zärtliches Streicheln.
Sie streichelt mich mit ihren Fingerspitzen, ganz leicht und liebevoll. Meine Seiten, Schultern und Rücken.
Wenn sie doch nur nicht so alt wäre!
Was ist denn das?
Ich rieche etwas. Ich rieche sie. Ihre Möse.
Das wird sie sein. Ich kenne das doch!
Muss das sein? Wieso riecht sie plötzlich wieder so? Vorhin war das noch nicht. Ich bin mir sicher.
Ist das bei Frauen so oder vielleicht nur bei alten? Keine Ahnung!
Vielleicht verschwindet es wieder?
Ich warte.
+++++++++++++ü
Ne, da kann ich jetzt nicht drauf!
Ich richte meinen Oberkörper auf. Wir blicken uns an. Sie lächelt, streichelt sofort wieder mein Gesicht und drückt ihren Busen raus.
Sie sind wunderbar! Tolle Megamöpse!
Ich geiere, nur leider bin ich leer gesaugt. Mit leichtem Grinsen schaue ich ihr wieder ins Gesicht.
Was ist das?
Sie guckt wieder so komisch! Das hat sie beim ersten Mal auch gemacht!
„Möchtest du?” fragt sie.
Was denn? Ich gucke verdutzt.
Sie drückt ihre Brüste noch weiter raus.
Ach so! Hm … ich weiß nicht. Eigentlich … sie sind toll … aber es ist noch nicht so spät und vielleicht spielen meine Freunde noch Fußball.
Ich schaue an ihr vorbei aus dem Fenster. Dann wieder auf ihre Titten. Herrlich!
Aber …
Kuscheln war ja gut und schön, aber wenn ich mich an ihr Euter schmeiße, passiert vielleicht noch mehr!? Vielleicht muss ich sie dann wieder lecken? Ne, da kann ich jetzt überhaupt nicht drauf! Sie riecht!
Sorgenfalten.
„Äh, kann ich mal auf Toilette?” nuschele ich.
„Natürlich.”
Ich stehe auf, drehe mich schnell von ihr weg, damit sie mein Geschlechtsteil nicht sieht und verschwinde. Auf dem Klo überlege, was ich machen kann.
Sie hat ihren Freund oder was immer das war, für mich aus der Wohnung geschmissen. Eine kaum zu glaubende Sache, wenn ich´s mir überlege.
Selbst Schuld würde ich mal sagen!
Trotzdem, ich kann doch nicht einfach verschwinden.
Doch!
Ne, ich kann so was nicht.
Weichei!
Auf den Weg zurück bleibe ich in der Schlafzimmertür stehen. Brigitte liegt mittlerweile auf dem Bett und räkelt sich mehr oder weniger. Sie liegt auf der Seite und hat ein Bein angezogen, so dass ich ihre Möse sehen kann. Absicht? Es glänzt zwischen ihren Schenkeln.
„Ähm …”, brabbele ich, „äh … ich wollte … eigentlich nur kurz Hallo sagen. Eigentlich habe ich ja gar keine Zeit … aber ich hatte es ja versprochen, ähm …”
„Möchtest du nicht noch ein bisschen zu mir kommen”, sagt sie nur und streicht mit ihrer linken Hand über die freie Fläche neben sich.
„Ja, schon. Ich kann nur leider nicht.”
„Och, Rory, dass ist aber schade.”
Du Mistkerl!
„Äh, ja, tut mir leid”, nuschele ich weiter.
Ich gehe mit vorgehaltenen Händen ins Zimmer, drehe meinen Rücken zu ihr und ziehe mich schnell an.
Schamvoll drehe ich mich zu ihr, schaue aber nur auf´s Bett. Sie liegt sehr verführerisch, aber ich bin total leer gepumpt. Das hilft mir enorm bei meiner Entscheidung.
„Bis dann.” Ich hebe kurz eine Hand, schaue sie dabei nicht an und begebe mich zügig aus der Wohnung. Im Treppenhaus kneife ich vor Scham meine Augen fest zusammen.
Elender Schweinehund!
++++++++++++
Eine halbe Stunde später bin ich bereits wieder spitz, da ich mir die ganze Zeit Brigitte, wie vorhin gesehen, vorstellen muss. Megatitten und herrliche Schenkel! Ein Festschmaus! An ein Zurückgehen ist aber nicht zu denken. Die würde mich mit Sicherheit durchschauen, dass ich sie nur zum Abspritzen brauche und mich wahrscheinlich vierteilen.
Als ich abends ins Bett gehe, muss ich immer noch an sie denken, an ihre kräftigen Gesäßhälften, die riesigen Titten. Ich fasse in meine Schlafanzughose und versuche mir Erleichterung zu verschaffen. Mit dem Gedanken bei Brigitte fummele ich an mir rum.
*switch*
Mein schlechtes Gewissen plagt mich immer noch, aber ich fühle mich auch erleichtert, da ich mich von ihr lösen konnte und sie ein für alle Mal los bin.
Hm … aber zum Abspritzen war sie wirklich ganz in Ordnung!
*switch*
Aber danach kam jedes Mal so ein unangenehmes Gefühl in mir hoch … so als ob … es hat mich danach irgendwie richtig bisschen angewidert.
Wahrscheinlich, weil sie so alt ist.
Wenn ich doch nur nicht immer so spitz werden würde!
Ich könnte jetzt wieder die ganze Zeit an ihren Titten nuckeln!
*switch*
Aber dieses ganze Drumherum, dieser Frauenkram, küssen und so, ist Mist! Ich liebe sie ja nicht oder will sie heiraten! Uahh …
Es schüttelt mich.
Bumsen reicht völlig!
*switchswitch*
++++++++++
Geh wieder hin!
Ne, lieber nicht.
Geh hin und fick sie!
*switch*
Ich weiß nicht.
Fick sie! Fick sie von hinten, in den Mund, in die Titten!
*switchswitchswitch* Stöhnen.
Ja! Ja, vielleicht … das mache ich! Ich ficke sie … in die Titten!
*switch*
Fick sie jeden Tag!
Ja, ich ficke sie.
*switch*
Jeden Tag!
*switch*
Ja, jeden Tag. Ich werde dich jetzt jeden Tag ficken, Brigitte! Hah …
*switchswitchswitch*
Für immer!
Ja, für immer … „Hah” … für immer … ich ficke dich jetzt für immer.
*switch*
Sie ist ab sofort deine Frau!
*switchswitchswitch*
Ja, sie ist meine Frau … für immer … ich ficke meine Frau.
Pfeif auf den Altersunterschied! Sie ist geil auf dich und du gehörst ab jetzt ihr!
Jaaaa … *switchswitchswitch*
Dein junger geiler Körper gehört nur noch ihr!
Ich schlucke heftig.
Du wirst dein Leben mit ihr verbringen! Sie ist deine Frau! Für immer fickst du nur noch sie! Tu es!
Hah, ja, scheiße … ahhh … *switch* Himmel!
Ein fabelhafter Orgasmus durchfließt meinen Körper. Ich halte schnell meine Harnröhre zu und komme, immer noch schnaufend, langsam zur Ruhe.
Alter Schwede! Das war gut!
Etwas arg schüttelt mich die Vorstellung jetzt doch sofort wieder, wenn ich mit dieser alten Frau mein Leben verbringen müsste.
Brrr … Ist ja nur Fiktion. So dauererregt kann ich gar nicht sein. Das werde ich bestimmt nicht, aber zum Stimulieren ist die Vorstellung sehr wirkungsvoll. He, he.
+++++++++++++
Der nächste Tag. Schule.
In der Pause gibt es Gelächter. Ich laufe hin und gucke nach dem Grund. Mädchen, auch Sandra, und ein paar Jungs lachen einen Jungen aus. Ich frage Sandra nach dem Grund.
„Er meint, dass Frauen keinen Orgasmus bekommen können.” Kichern.
Hä?
Ich überlege kurz. Dann hebe ich meinen Arm, zeige mit dem Zeigefinger auf den Jungen und lache am lautesten mit.
„Ha, ha, ha … so ein Esel.”
Sandra legt plötzlich ihren Arm um mich und grinst mich an. Sie wird leicht rot. Instinktiv will ich sie auf kindische Art von mir wegschubsen, stoppe aber gerade noch rechtzeitig.
Man, sie ist wirklich schön! Kleine Augen, aber passend zum schmalen Gesicht, ganz ordentlich was unterm T-Shirt und schöne lange Haare.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Erst Großkotz und dann nichts dahinter! Verfluchte Schüchternheit! Ich versuche cool zu grinsen. Sie wird noch röter. Ob ich rot werde, weiß ich nicht. Ich glaube es aber nicht.
„Was machst du so?” fragt sie.
„Öh …”, ich bin wie vor dem Kopf gestoßen, „… nichts und du?”
„Auch nichts. Hast du Lust heute Nachmittag zusammen zu lernen?”
Natürlich habe ich keine Lust, sage aber: „Ja, klar. Und wo?”
„Vielleicht bei mir”, sagt sie und ist dabei wesentlich entschlossener als ich.
++++++++++
Am Nachmittag bimmele ich an der Haustür von den Bocks. Sie haben ein Haus. Sandra macht mit wehenden Haaren auf.
„Hi.”
„Hi.”
Wir gehen nach oben in Sandras Zimmer. Sie kramt ihre Mathesachen raus. Langweiligerweise haben wir uns auf dieses Fach geeinigt, weil sie da drin nicht so gut ist. Unfassbar, oder!? Ich schließe mich an und das Büffeln beginnt.
Während wir Zahlen vergleichen, schaut mir Sandra immer wieder in die Augen und lächelt. Ich hingegen schaue ihr möglichst unauffällig auf ihren Körper, auf die Wölbung unter ihrem T-Shirt, die schöne Haut, ihre schlanke vom auf dem Boden hocken seitlich durchgedrückte Hüfte, ihre kleinen Füße in rosa Söckchen.
Ich versuche das triste Thema zu wechseln und spreche sie über ihre blöden Poster an den Wänden an, junge Boys mit nackten Oberkörpern und schmierigen Frisuren.
Lieber doch Mathe?
Langsam kommen wir ins Gespräch über Musik und vieles andere. Lernen ist mehr oder weniger vergessen. Sie kramt Zeitschriften hervor.
Ein ärgerlicher Druck befällt mich. „Kann ich mal auf euer Klo?” frage ich Sandra.
Sie erklärt mir kurz den Weg, während sie in die Bravo guckt und ich auf ihre Titten.
Im Flur glotze ich die Türen an.
Was hat sie noch mal gesagt? Rechts oder links?
Ich habe mich wohl zu sehr ablenken lassen von ihrer Anmut.
Guck einfach hinter die Türen!
Okay.
Ich fange am Ende des Flurs auf der linken Seite an. Leise öffnet sich die Tür.
Ein Schlafzimmer?
Auf jeden Fall kein Klo!
Ich gucke um die Tür und erstarre.
Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Der Anblick ist wirklich unbeschreiblich für mich. Eine großgewachsene Frau steht mit dem Rücken zu mir. Sie ist nackt und doch wiederum nicht. Ein schwarzer Netzanzug bedeckt ihren gesamten Körper, von knapp über den Knöcheln über ihren Hintern bis knapp vor den Handgelenken. Wir läuft das Wasser im Mund zusammen.
Himmel! Sieht die geil aus!
Ihre Figur … *schluck* … klasse. Die Taille ist schmal, ihr Gesäß aber ausgeprägt. Die Brüste sind ordentlich, mit Sicherheit eine Hand voll und ihre … Sie hat im Schritt eine Öffnung im Netzanzug. Ihre Muschi liegt frei. Sie ist rasiert. Ich kann alles von ihrem Geschlechtsteil erkennen. Rosiges Fleisch.
„Das gibt´s doch gar nicht”, brabbele ich so leise, dass ich mir dessen selbst nicht bewusst werde. Dass sie plötzlich in ihrer Bewegung verharrt, lenkt mich auch nicht ab.
Mein Blick geht zu ihrem Kopf, auf ihre leicht gewellten braunen Haare, die bis zwischen ihre Schulterblätter fallen.
Ich fasse es nicht. Dieser Netzanzug betont ihren Körper so was von super. Mein Toilettengang ist passé und der Druck verflogen.
Diese supertollen Hinterbacken liegen so hypergeil in diesem Netzdingenskirchen!
Meine Augen können sich einfach nicht satt sehen, gucken wieder zum Kopf, dann endlich in den Spiegel, vor dem die Frau steht. Ihr Gesicht ist auch toll, wenn auch etwas älter.
Sieht aus wie Sandra!
Sie hat genau die gleichen Augen, bin ich der Meinung, als sie mich anschaut und nur meinen neugierigen Kopf erblicken kann, wie er um die Tür guckt. Der Busen liegt perfekt im Netz. Schöne Brustwarzen. Wieder schaue ich auf ihren Arsch, völlig verdattert.
Sie hat wirklich nur diesen Anzug an, nicht mal Strümpfe. Jetzt bewegt sie sich. Ich schlucke. Gleich falle ich in Ohnmacht. Sie sieht zu gut aus, wenn sich ihr Körper bewegt. Eine Katze. Ich verfolge jeden ihrer Schritte, schaue, wie sich ihre schönen Füße nacheinander immer wieder graziös auf den Boden absenken. Von der Seite beobachte ich noch intensiver die Form ihrer Brüste. Hübsche Beutel! Ihr schlanker Rücken ist durchgedrückt und ihr weiblicher Po wölbt sich verführerisch nach hinten.
Mein Blick wird verträumt. Leise schließe ich mit einem breiten Grinsen und gekräuselten Augenbrauen wieder die Tür, gehe den Flur entlang und … erschrecke mich.
Was war denn das?
Stocksteif bleibe ich stehen. Urplötzlich wird mir etwas klar.
Die hat mich gesehen!
Die hat mich doch gesehen!
Ja, stimmt.
Die hat dich gesehen!
Ja, Himmel, ja, doch!
… und sie hat sich nicht stören lassen. Ich schlucke tief.
Wieder bei Sandra geht mir die Frau nicht aus dem Kopf. Lernen ist nicht mehr drin und doofes Gelabere, um einem Mädchen zu gefallen, auch nicht. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren. So etwas habe ich einfach noch nie gesehen.
Ich sage Sandra, dass ich los muss und verabschiede mich. „Bis morgen in der Schule.”
„Ja, bis morgen”, sagt sie und fragt dann noch: „Hast du Lust mal ins Kino zu gehen?”
Kino mag ich. Ich stimme also zu und wir verabreden uns.
++++++++++
Tage vergehen, Dinge ändern sich, wie auch Eigenschaften, auch beim Menschen. Bisher habe ich mit Erotik nichts am Hut gehabt, außer, um es mir selbst zu machen. Dafür brauchte ich aber keinen wirklichen Sex, nur meine Fantasie vom Händchenhalten und Ähnlichem. Einmal hatte ich mir vorgestellt im Bus zur Schule in der letzten Reihe meinen Kopf auf den Schoß einer hübschen Mitschülerin zu legen. Der Orgasmus daraufhin war klasse. Mädchen oder sogar Frauen habe ich nie richtig mit sexuellem Hintergrund betrachtet. Überhaupt habe ich kaum auf sie geachtet.
Das ist die Eigenschaft, die sich bei mir seit Brigitte geändert hat. Ich achte jetzt auf weibliche Körperproportionen. Meistens sind die bei Frauen besser als bei Mädchen. Dafür haben Mädchen schönere Haut und weniger Falten. Ich achte mittlerweile auch darauf, wie ich auf das weibliche Geschlecht wirke.
Ganz gut eigentlich!
Dessen war ich mir nie bewusst. Jetzt aber nehme ich es umso mehr wahr. Total viele Mädchen gucken mich an, so empfinde ich es zumindest. Sogar Frauenblicke nehme ich war. Gut, ich sehe wirklich süß aus!
Wollen die eigentlich alle was von mir? Finden die mich vielleicht alle toll?
Ein gutes Gefühl!
Mittlerweile treffe ich mich häufiger mit Sandra. Man kann sagen, wir gehen miteinander. Also zugegeben, wir sind mit Sicherheit die Schönsten in der Klasse. Da ist es nur natürlich, he, he.
Es ist noch Hochsommer und warm. Sandra und ich essen Eis aus der Handwaffel.
„Rory, am Wochenende hat meine Mutter Geburtstag.” Sie schlürft schnell geschmolzenes Eis von der Waffel, bevor es auf ihre Finger läuft. „Du kommst doch auch”, sagt sie mit quer gehaltenem Kopf.
Ja, ihre Mutter! Die ist wirklich total sexy. Ich habe sie natürlich zwischenzeitlich kennengelernt. Sie hat sich aber nicht anmerken lassen, was passiert ist. Das Verhältnis ist in Ordnung.
„Wie alt wird sie denn?” will ich wissen.
„Öh.” Sandra muss überlegen. „42. Komm bitte, ja.”
„Okay.”
+++++++++
Samstag.
Ich liege im Bett.
Am Vortag habe ich bis 22 Uhr draußen Fußball gespielt. Hat Spaß gemacht. Allerdings bin ich mehrmals umgeknickt, weil es viel zu dunkel wurde und mein linker Knöchel ist an der Außenseite auf Tennisballgröße angeschwollen. Komischerweise tut er aber kein Bisschen weh.
Meine Mutter macht meine Zimmertür auf. „Ruairi, willst du nicht mal aufstehen?”
Ich nöle in mein Kopfkissen hinein. „Man, ich schlafe noch.”
„Es ist schon nach zwei”, mahnt mich meine Mutter.
„Und? Es ist Wochenende. Ich bin krank.” Ich ziehe die Decke über meinen Kopf.
„Willst du den ganzen Tag verschlafen? Es ist doch so schön draußen. Willst du nicht Fußball spielen?”
Diese harmlosen Dispute passieren häufiger. Ich schlafe nun mal gerne lang. Ich nehme es ihr auch nicht übel, zu mal sie ja auch nicht weiß, dass ich heute zu einem doofen Geburtstag muss.
„Heute nicht”, grummele ich.
Es beginnt in meinem Hirn zu rattern. Etwas stimmt nicht. Jetzt werde ich zornig, da ich mich um meinen verdienten Schlaf gebracht sehe. Meine Mutter steht auch bestimmt noch in der … DER GEBURTSTAG!!!
Ich schrecke hoch, mein Blick trifft den meiner überraschten Mutter, springe auf und laufe in meinem viel zu kurzen alten Schlafanzug auf sie zu.
„Jetzt geh doch mal aus dem Weg!” meckere ich und drängele mich an ihr vorbei.
„Was ist denn los?” fragt sie kichernd.
„Nichts”, antworte ich angenervt und schaue auf die Wohnzimmeruhr.
Verd … „Mist!” Halb drei. Um drei steigt diese langweilige Kuchenparty. Sandra wird mich killen!
Schnell springe ich unter die Dusche.
Meine Mutter steht vor der Badezimmertür. Sie darf nicht rein, wenn ich nackt bin oder auf Klo.
„Was ist los?” fragt sie neugierig durch die Tür hindurch.
„Gar nichts”, jaule ich. „Sandras Mutter hat Geburtstag. Die feiern um drei.”
Ich trockne mich nur halb ab.
„Du hättest doch was sagen können, dann hätte ich dir bescheid gegeben.”
Ja, ja, ja, ich hab´s aber nun mal vergessen!
Mit einem riesigen Handtuch um die Hüfte gehe ich aus dem Bad an meiner Mutter vorbei.
„Du hättest doch etwas sagen können”, wiederholt sie sich.
„Ich weiß. Habe ich aber nicht.”
Hastig greife ich nach einer Jeans und schüttele sie.
Nichts zu hören.
Ich greife mir die nächste.
Wieder nichts.
Eine dritte.
Es klimpert.
Die ziehe ich schnell an, streife mir ein T-Shirt über, Socken und binde mir die Turnschuhe zu.
Etwas stimmt nicht.
Mist!
Ich habe keine Unterhose an. Ein blödes Gefühl.
„Hast du alles?” fragt mich meine mir hinterher gelaufene neugierige Mutter.
„Ja, ich muss los. Die machen schon um drei Kaffee und Kuchen. Ich komme zu spät. Mist.”
Wenig später laufe ich die Straßen entlang. Meine Hosentaschen klimpern. Ich habe diese Hose gewählt, weil ich weiß, dass dort Geld drin ist. Ein Portemonnaie habe ich nicht. Man kann ja nie wissen. Vielleicht schmeckt der Kuchen scheußlich und ich muss mich selbst ernähren.
Ich renne.
Komme ins Schwitzen.
Scheiß Geburtstag! Ich werde sowieso nur dumm rum sitzen und mich langweilen. Und Eintritt muss man für so eine blöde Veranstaltung auch noch zahlen. Scheiß Schenkerei!
Ich stoppe. „Aaah!” Himmel! Ich habe kein Geschenk!
Was schenkt man denn einer älteren Frau?
Einen Fußball?
Nein, Idiot, etwas anderes!
Aber was?
Denk nach, Dussel!
Ich gucke mich schnell um. Es gibt hier nur kleine Geschäfte, von denen auch noch viele um 13 Uhr geschlossen haben.
Ein Elektroladen hat noch auf.
Nein, soll ich ihr etwa eine Bohrmaschine schenken!?
Da! Ein Blumenladen. Ja, das ist es! Frauen stehen auf Blumen.
Rory, du bist gut!
Er hat auch noch auf. Ich gehe hinein. Ein Glöckchen klingelt. Niemand da. Verdrossen schaue ich mir die Blumen an.
Hm, die einzigen Sorten, die ich kenne, sind Tulpen und Rosen. Tulpen finde ich aber blöd. Die wirken so unecht.
Und die anderen Blumen?
Hier ist eine mit einem riesigen roten Blatt am Ende und einem gelben Zipfel. Ein Schwanz. Seltsames Gebilde. Die anderen sehen aber auch nicht besser aus.
Und überhaupt … „Die sehen alle aus wie Schwänze und Muschis”, überlege ich laut.
„Kann ich helfen?” erschreckt mich eine Stimme hinter mir.
Upps! Ich drehe mich leicht verschämt um. Eine lockige Frau guckt mich an.
„Ähm …” Ich schaue mich noch mal schnell um. Mein Blick bleibt auf den Rosen haften. „Äh, ja, ich hätte gerne … Rosen.”
Ja, genau, Rory! Rosen sind ganz nett und außerdem kennst du die!
„Von den roten?” fragt die Blumenfrau.
Von mir aus! „Öhm, ja, rot ist ganz hübsch”, brabbele ich.
Sie lächelt. „Wie viele?”
Tja, wie viele schenkt man denn mal, damit es nicht zu knauserig aussieht?
„Zehn.”
Sie steckt sie mir zusammen. „Möchtest du auch ein bisschen Dekoration dazu?” Sie hält irgendein Kraut mit kleinen weißen Blüten an die Rosen.
„Was kostet das denn?”
„Das kostet nichts”, versichert sie.
„Oh, dann nehme ich das”, sage ich zufrieden.
Sie macht einen richtig hübschen Strauß aus den zugegebenermaßen großen Blüten. Gefällt sogar mir. Vorsichtig rollt sie ihn in riesiges Papier ein und klebt es mit Tesafilm zu.
„Das macht dann 25 Mark.”
Ich schweige kurz. Was hat sie gesagt?
„Wie viel?” frage ich nach.
„25 Mark.”
25 Mark! Ich habe mich nicht verhört. So viel Geld würde ich nicht einmal für meine Mutter ausgeben.
Verdammt!
Ich wühle in meinen Hosentaschen. Nach und nach lege ich Münzen, Markstücke und Pfennige, neben die Kasse. Die Verkäuferin und ich zählen jede Münze zusammen.
Das reicht nie! Man, wie peinlich!
Vor Verzweifelung greife ich noch in die ganz kleine vordere Hosentasche.
Da ist was!
Ein sehr, sehr klein zusammengefalteter Schein, fast eine Kugel, kommt zum Vorschein. Ich grinse erleichtert. Die Verkäuferin hingegen guckt entgeistert.
„So ein Glück”, spreche ich die Frau an und entfalte tatsächlich einen grünen 20 DM-Schein. Dass ich den noch hatte, wusste ich gar nicht mehr. Jetzt reicht das Geld. Das schöne, viele Geld! Ich trauere.
Wenig später bimmele ich am Bockschen Haus. Sandras Mutter öffnet.
„Da bist du ja doch”, sagt sie nur zur Begrüßung, wirkt aber freundlich.
Ich versuche entschuldigend zu gucken und halte ihr den eingepackten Blumenstrauß hin. „Für sie zum Geburtstag.” Mir blutet das Herz.
„Das ist aber nett.” Sie nimmt ihn und versichert mir dann: „Du hättest mir aber nichts schenken brauchen.”
„?” … Du … Idiot!
Mein schönes Geld … verpulvert für nichts und wieder nichts. Ich verzweifele innerlich.
„Blumen”, rät sie überflüssigerweise und weckt mich aus meinem Selbstmitleid. Sie führt mich in den Garten. Eine lange Tischreihe ist dort aufgebaut, bedeckt mit weißen Tischdecken, Tellern, Besteck und Kaffee und Kuchen.
„Rory!” Sandra ruft mich und kommt auf mich zu. Sie zieht mich zur Seite. „Wieso kommst du denn jetzt erst?” herrscht sie mich leise, aber zähneknirschend, an.
„Wie spät ist es denn?”
„Halb vier!” knurrt sie.
Ich bin erfreut. Das ist für mich eigentlich noch eine richtig gute Zeit. Vor allem, wenn man bedenkt, wie spät ich dran war. „Geht doch noch”, sage ich zögernd.
Ihre Antwort sind weit aufgerissene Augen mit einem zusammengekniffenen Mund. Will sie mich schlagen?
Lautes Gelächter lässt uns aufschauen. Sandras Mutter hat die Blumen ausgepackt und guckt verwundert auf die roten Rosen, auf diesen, mit dem ganzen Grünzeug verschnörkelten, selbst für mich wunderschönen Blumenstrauß. Die anderen Gäste lachen. Zumindest kommt es mir so vor. Jemand brabbelt etwas von „Antrag” oder so.
Was stimmt denn mit den Blumen nicht, ihr Holzköpfe? Die haben 25 Mark gekostet!
Ich gehe leicht verärgert zu Sandras Mutter hin. „Die hatten keine schöneren?” versuche ich mich zu rechtfertigen.
Sie guckt mich ausdruckslos an. Sandras Mutter ist etwas größer als ich. Sie sieht toll aus, wie sie guckt. Gleich haut sie mir den Strauß über die Rübe!
„Er ist wunderschön”, gesteht sie tonlos.
Ich bin schlagartig entzückt.
„Da hast du wohl einen heimlichen Verehrer, Xenia”, sagt ein großer Mann, kommt zu uns und legt seinen Arm um sie.
Xenia! Was ist das denn für ein Name?
„Das ist übrigens Rory”, stellt sie mich vor, „Ihr kennt euch ja noch gar nicht” und sagt dann zu mir: „Mein Mann, Rüdiger. Du kennst ihn noch nicht. Er arbeitet sehr viel.”
„Hallo”, nuschele ich leise.
Er lacht und legt jetzt mir einen Arm kumpelhaft um die Schulter und drückt mich an sich. „Na, Rorri …”
„Ruairi.”
„… da hast du es aber richtig gut gemeint, oder.” Er grinst breit.
Ich schaue vergrämt in die Gegend.
+++++++++++
Der Geburtstag plätschert dahin. Ich esse Kuchen und trinke Milch ohne Kaffee. Nach kurzer Zeit sitze ich etwas abseits alleine an einem Ende der Tischreihe. Sandra ist verschwunden, wahrscheinlich noch sauer auf mich und der pompöse Strauß hat ihr auch irgendwie nicht zugesagt.
Langeweile pur.
So eine Zeitverschwendung … und Geldverschwendung! Ich sollte gehen, überlege ich, während ich kleine Krümel vom Tisch schnipse.
„Na, Rory”, spricht mich jemand von der anderen Tischseite an. Ich gucke auf. Sandras Mutter, Xenia (tz, tz, dieser Name!). „Setzt dich zu uns.”
Sie lächelt nicht. Ist nicht so ein Grinsetyp wie Brigitte. Irgendwie ernster. Obwohl, Brigitte war vom Typ her richtig lieb. Was sie wohl jetzt macht?
Ich stehe auf und folge Sandras Mutter auf der anderen Tischseite.
Ob Brigitte an mich denkt?
Ich setze mich Xenia genau gegenüber. Neben ihr sitzt scheinbar eine Freundin oder so. Sie fangen auf jeden Fall sofort an zu klönen.
Brigitte hatte ein sagenhaftes Euter. So eine riesige Milchfabrik hat die Welt noch nicht gesehen. Und dabei hingen die noch nicht einmal richtig. Die waren richtiggehend noch fest. Bei dieser Größe!
„Möchtest du Kuchen?” weckt mich Sandras Mutter.
„Nö, ich hatte schon. Danke.”
„Noch Kaffee?”
„Ne, trink ich nicht.”
„Wo ist denn Sandra?” fragt sie mich und schaut in die Gegend. Das war´s dann aber auch schon mit der Unterhaltung. Sie klönt wieder mit der anderen Labertasche.
Rührend, wie sie sich um mich kümmert!
Boah, ist das langweilig. Ich strecke meine Beine breit aus und streife versehentlich Xenias. Hoppla!
Sie reagiert nicht.
Ich ziehe mein linkes Bein zurück. Das rechte lasse ich ausgestreckt. Ich weiß, es ist dem linken von Sandras Mutter ganz nah. Langsam lasse ich es nach links kippen. Es berührt ihr Bein. Nur ganz leicht. Xenia reagiert nicht.
Bemerkt sie es nicht?
Sie ist eine schöne Frau. Ihr Körper … *schwärm* Ich beobachte ihr Profil, wie sie angeregt mit ihrer Freundin redet. Die Haare liegen toll, füllig und locker auf ihren Schultern.
Wenn ich an Brigittes Grusellook denke!
Dafür war Brigitte wirklich lieb zu mir. Und ich war böse. Rory, der Böse! Ich muss grinsen. Verträumt schmunzele ich vor mich hin.
Ihr Bein bewegt sich. Ich nehme es nur unterschwellig wahr, träume mittlerweile von dicken Brüsten. *breitgrins*
Etwas berührt die Innenseite meiner Beine. Ich wache auf und schaue nach unten. Ein nackter Fuß hat sich auf meinen Stuhl gelegt, genau zwischen meine Beine, knapp vor meinen wichtigsten Teilen. Ich gucke zu Xenia. Sie unterhält sich. Ich gucke zum Fuß. *grübel* Neugierig lehne ich mich zurück und gucke relativ unauffällig unter den Tisch. Schnell setze ich mich wieder auf.
Es ist ihrer!
Sofort pocht mein Herz. Meine Hände liegen artig auf dem Tisch. Immer wieder linse ich zum Fuß.
Ein schöner Fuß! Ihr linker.
Der Fußballen ist leicht dreckig und sie hat ganz leicht Hornhaut am Hacken, aber wirklich nur ganz, ganz leicht. Der Fuß ist wirklich schön. Ihre Zehen bewegen sich.
Was mache ich jetzt?
Was hat sie vor? Soll ich fragen?
Lieber nicht!
Ich nehme meine linke Hand vom Tisch und lege sie bewusst auf meinen Oberschenkel. Sie ist ihrem Fuß ganz nah. Das ist aufregend. Mein Herz puppert.
Ich habe komischerweise den Wunsch, ihren Fuß anzufassen. Einen Fuß! Seltsam. Vielleicht, weil er zu einer attraktiven Frau gehört?
Ich linse immer wieder zwischen meine Beine.
Wieso tut sie das? Denkt sie vielleicht manchmal an diese Netzdingenskirchen-Situation mit uns beiden zurück?
Vielleicht.
Ich atme tief ein, gucke mich um – keine Sandra zu sehen und Xenia und ihre Freundin tratschen – und bewege meine linke Hand ganz leicht. Der Fingernagel meines Zeigefingers berührt ihren Fußrücken. *bummbummbumm* Ich verharre so.
Als ob nichts wäre schenke ich mir zur Ablenkung Kaffee ein. Ich hebe die Tasse und nehme einen Schluck. Sofort spucke ich aus, stelle die Tasse ab und huste. Xenia und ihre Freundin schauen mich an.
„Trink nicht so schnell”, mahnt mich Sandras Mutter. Ihre Freundin grinst. Ich muss weiterhusten. Meine Augen tränen und meine linke Hand drückt sich unbewusst gegen ihren Fuß.
„Ist das grässlich”, sage ich röchelnd und deute auf den Kaffee. Xenias Freundin lächelt, sie selbst nicht und beide fangen wieder zu klönen an. Ich bemerke, dass meine Fingerrücken gegen ihren Fußrücken drücken. Ich halte meine Luft an, wage meine Hand nicht zu bewegen. Verstohlen schaue ich mich um.
Ich nehme meine rechte Hand hoch und halte sie mir ins Gesicht, über die Augen. Halb verdeckt richten sich meine Augen nach unten. Der Fuß ist meiner Hose ganz nah. Gedanken schweifen ab.
Was wäre, wenn er dich berührt?
Mir fällt ein, dass ich keine Unterhose anhabe.
Hol ihn raus!
Was? Niemals!
Spiel mit ihrem Fuß an deinem Dicken!
Ich schlucke und mein Penis wächst rasendschnell an. Kurz blicke ich auf, reibe meine Nase und schaue wieder verdeckt zwischen meine Beine.
Uff … Mir geht die Düse!
Soll ich mehr wagen?
Mein Herz rast.
Vorsichtig mache ich meine Finger lang – ich zittere innerlich – und lege sie ganz, ganz megasanft auf ihren Fuß. Ich fange an zu schweben.
Das so etwas so spannend sein kann!
Xenia klönt.
Was für ein Gefühl! Meine Hand ruht locker auf ihrem nackten Fuß, der zwischen meinen Beinen liegt.
So bleiben wir eine gefühlte ganze Weile sitzen. Die Frauen haben sich wirklich viel zu erzählen und ich genieße Xenias Fuß an meiner Hand oder in, nein, an. In meiner Hand wäre es, wenn ich ihn richtig umfasse. Meine Finger liegen ja nur drauf.
Ihre Zehen sind gleichmäßig, stelle ich fest. Sie bewegen sich wieder. Nur leicht. Die Nägel sind gepflegt mit einem kurzen hellen Rand, also etwas länger. Brigitte hat auch ganz hübsche Füße, fällt mir dazu ein.
Mein Daumen bewegt sich.
Ich halte die Luft an.
Langsam legt er sich auf ihren schmutzigen Fußballen, dabei berührt er kurz ihre kleinen Zehen. Ist sie auf den Rasen spaziert? Jetzt habe ich ihren Fuß in meiner Hand.
Uff!
Am liebsten würde ich meine Augen schließen und mich nur auf die Berührung konzentrieren.
Überhaupt kein Sex und doch ist es ein berauschendes Gefühl. Es passiert eigentlich nichts und doch hat diese Situation etwas Magisches. Es ist erregend den schönen Fuß dieser Frau in der Hand zu halten. Sehr seltsam!
Und sie lässt sich nichts, aber auch gar nichts anmerken.
Vielleicht denkt sie sich einfach nichts dabei?
Kann sein.
Dieser Fuß! Wenn sie ihn schon auf meinen Stuhl stellen muss, dann … Ich bewege meinen Daumen wieder. Sanft streiche ich über ihren Ballen.
Das ich mich das traue!
Ich atme tief und lang ein. Leise.
Es fühlt sich toll an. Ich gucke verdeckt hin. Mein schmaler Daumen streichelt über ihren Fußballen. Ihre Zehen bewegen sich … nach hinten, also im Stehen gesehen nach oben (doof zu beschreiben) und ihr leicht dreckiger Ballen spannt sich.
Mein Daumen streicht nach oben bis zu ihren Zehenwurzeln. Sie bewegt sie wieder nach vorne und Ballen und Zehen greifen meinen Daumen. *schluck*
Möglichst unauffällig betrachte ich ihre kleinen Zehen, die meinen Daumen halten, ihren großen Zeh, der gegen meine Daumenspitze drückt.
Neugierig schaue ich wieder zu Xenia. Hm? Sie beachtet mich nicht. Mein Blick wird verträumt und ich stütze mein Kinn auf meiner rechten Hand ab.
Ich streichele dich, Xenia, und du lässt es zu! Wenn ich nur wüsste, ob du das mit Absicht machst … also, mit einem entsprechenden Hintergrund! Ich bin mir einfach nicht sicher, habe Schiss, zu weit zu gehen. Ich würde aber gerne weitergehen.
Ganz vorsichtig bewege ich meine ganze Hand. Meine Finger beginnen ihren Fußrücken zu streicheln. Ich beobachte Xenia dabei. Sie klönt, zeigt keine … doch! Sie atmet plötzlich tief ein, während sie ihrer Freundin lauscht.
Das war bestimmt wegen mir! Bestimmt!
Meine Fingerspitzen legen sich um ihren Fuß in die Fußsenke. Ich muss schlucken. Das ist so wenig Sex und doch so aufregend!
Ich halte meine rechte Hand vor Mund und Nase, meine Augen blicken suchend in die Gegend. Hoffentlich bemerkt das keiner! Und wo ist Sandra?
Ich drücke leicht zu, streichele dann den Fuß wieder. Meine Fingerkuppen fahren leicht über die Fußsenke, so dass der Fuß ganz kurz zuckt. Sie ist wohl kitzelig. Dann über ihre Ferse. Der Fuß fühlt sich klasse an. Meine Hand gleitet wieder aufwärts. Gleich kommen ihre Zehen! Zärtlich umschließen meine Finger sie, *schluck* spüren sie. Ihre kleinen Zehennägel. Mein Penis protestiert energisch gegen sein Gefängnis.
Mein Blick bleibt bei Xenia. Ihr Kopf ist zur Seite gerichtet. Sie redet wieder. Ich fixiere ihre Augen. Ganz kurz linst sie plötzlich zu mir. Dann labert sie wieder, tut so, als wenn die Berührungen vom Freund ihrer Tochter ganz normal wären.
Vielleicht ist es das für sie? Außer, wenn ich … wenn ich …
Ich trau mich nicht.
Wieso das denn? Sie hat doch nichts dagegen?
Das würde zu weit gehen!
Du hast sie doch schon nackt gesehen, ihre fleischige Muschi!
Schon, aber das war Zufall und das hier wäre Absicht.
Tu es!
Ich versichere mich wieder, ob keiner guckt. Dann rutsche ich scheinbar unabsichtlich vorwärts. Ihr Fuß berührt meine Hose.
Oh, Gott!
Xenia tut etwas. Ich gucke ängstlich zu ihr. Sie greift nach ihrer Tasse kalten Kaffee ohne mich zu beachten und trinkt einen Schluck. Igitt! Dann tut sie wieder interessiert, was ihre Freundin zu erzählen hat.
Ich merke, wie erregt ich bin. Meine Eichel drückt unangenehm gegen den harten Jeansstoff. Ich rutsche noch ein kleines Stück vorwärts. Jetzt spüre ich ihre Ferse an meinem Hodensack, nur getrennt durch die Jeans. Ich atme schwerer, aber leise, nehme meine andere, die rechte Hand unter den Tisch, lege sie auf Xenias kleine Zehen – mein rechter Daumen legt sich leicht zwischen großen Zeh und dem daneben – und gleite mit der linken über ihren Knöchel. So zärtlich wie ich kann, streichele ich. Sie lässt es sich tatsächlich gefallen. Himmel! Ich vergehe! Meine Hand gleitet weiter, über die Außenseite ihres Unterschenkels. Stoppeln pieksen ganz leicht. Rasierte Stelle.
Ich wage mehr, bin total spitz und versuche ihre Wade zu erreichen. Dazu muss ich mich vorbeugen, was ich auch sehr langsam tue, um nicht aufzufallen. Dabei ist meine komische Haltung jetzt schon seltsam, da ich beide Arme unter dem Tisch halte. Es wirkt so, als wenn ich wie ein Doofkopf vorgebeugt bin und interessiert dem Getratsche der älteren Frauen zuhöre. Es geht aber. Ich erreiche ihre wunderbare Wade. Die Wade von Sandras Mutter. Allerdings habe ich nicht berücksichtigt, dass dadurch ihr Fußballen gegen meinen harten Penis drückt. Ich muss erstmal tief einatmen. Ist das erotisch!
Meine Hand umfasst ihre weiche Wade, drückt den Muskel. Ganz schön kräftig, sportlich! Trotzdem liegt sie verführerisch weich in meiner Hand.
„Was tust du denn da?”
Ich schrecke auf und der Fuß verschwindet. Sandra steht hinter mir.
„Nichts”, tue ich ahnungslos.
Sandra guckt mich böse an, dann dreht sie sich weg und verschwindet. Ich springe auf und laufe ihr hinterher.
„Was ist denn?” will ich wissen, in der Hoffnung, dass sie nichts bemerkt hat.
Sie antwortet nicht, stolziert weiter.
Scheiß Zickenalarm! Was mache ich denn jetzt?
„Wo warst du denn die ganze Zeit?” versuche ich abzulenken.
Sie dreht sich mit verschränkten Armen um. „Was war denn das eben, bitte schön?” keift sie.
„Was denn?”
„Du hast den Fuß meiner Mutter zwischen deinen Beinen gehabt.”
Ach du …!
Überleg, Rory!
Schneller, Dummkopf!
„Das war doch nichts”, antworte ich. „Sie hat nur mal ihr Bein ausgestreckt.”
„Nur das Bein ausgestreckt!” wiederholt sie mich.
„Ja, und ich habe ihr angeboten, dass sie es kurz auf meinen Stuhl legen kann. Das war alles.”
„Das war alles!” Wieder.
„Ja, natürlich war das alles! Was denkst du denn? Das ich ihren Stinkefuß angegrabbelt habe?”
Sandra hat noch ihre Arme verschränkt, wirkt jetzt aber nicht mehr so sicher. Sie denkt nach.
„Denkst du so was?” gebe ich mich entsetzt.
Sie zieht eine Schnute. „Nein, aber …”
„Was aber?”
„Aber das ist trotzdem nicht in Ordnung. Was würdest du sagen, wenn ich meinen Fuß auf den Schwanz deines Vater drücke?”
„Nichts. Der ist ein Arsch!” flachse ich. „Außerdem hat sie mich überhaupt nicht berührt. Man, sie ist deine alte Mutter.”
„So alt ist die gar nicht.”
„Jetzt sei doch vernünftig”, tue ich verzweifelt. „Gut, ich werde ihren Fuß nicht mehr auf meinen Stuhl lassen.”
Wir schauen uns an. Dann sage ich leise: „Wo warst du denn? Du hast mir gefehlt!”
Sie wartet, weitet dann ihre Arme und drückt sich an mich. „Ich war ein bisschen sauer, weil du so spät hier warst.”
Ich verdrehe meine Augen. Wegen so einem Bisschen! Mädchen sind wirklich Zicken. Jedenfalls war da Brigitte wesentlich angenehmer. Zeit zum Verschwinden! Hab mich lange genug hier durchgequält, meine Pflicht erfüllt!
„Na, ihr zwei!”
Wir schauen zur Seite, Sandra noch nölig wirkend und an mich gedrängt.
Sandras Oma lächelt uns an. „Na, was habt ihr denn?” fragt sie, als sie sieht, dass ihre Enkeltochter sorgenvoll wirkt.
„Liebeskummer, Sandra? Machst du dir Sorgen um deinen hübschen Freund?” Sie lacht.
„Nein, alles in Ordnung”, sage ich und lege beschützend meine Hand auf Sandras Kopf.
Ihre Oma schaut mich an, ist etwas kleiner als ich und fasst mir mit ihrer Hand ins Gesicht.
Das kenne ich doch!
Sie streichelt mich fast und lächelt dabei. „Nun macht euch mal keine Sorgen, Kinder, wir wollen doch noch grillen nachher.”
Oh, nein!
++++++++++++++++
Es kommt, wie es wohl kommen muss. Ich sitze am Abend immer noch auf dieser Party. Will ja Sandra nicht noch mehr verärgern! Der Grillmeister, Sandras Vater, der Rudi, sollte lieber seine Hände vom Grill lassen. Das Fleisch ist zäh und die Würstchen schwarz. Es schmeckt nicht.
Ich entpuppe mich als lausiger Gesprächspartner, rede wenig und auch nur missmutig. Ein Partyschreck. Trotzdem sitze ich nicht mehr alleine, obwohl Sandra sich dann doch lieber mit Tanten und Cousinen oder so was unterhält. Ihre Oma sitzt neben mir und brabbelt unaufhörlich. Scheint wohl in der Familie zu liegen. Sie hat wohl auch schon zu tief ins Glas geguckt, vermute ich. Jedenfalls habe ich sie ohne Sektglas noch nicht gesehen.
„Was trinkst du denn da?” fragt sie mich, obwohl sie weiß, dass es Cola ist. „Probier mal ein Schlückchen!” Sie hält mir eine Flasche mit braunem Zeug hin.
„Was is´n das?”
„Ein wenig zum Auflockern. Du bist ja so verspannt.” Sie greift mir auf den Rücken und rubbelt mich. „Tut dir gut, mein Junge!” Sie schenkt mir einen klitzekleinen Schluck in ein sauberes Glas ein. Ich halte das Glas an die Nase. Ein brennender Geruch zieht hinein.
„Das kann man doch nicht trinken”, stelle ich angewidert fest.
„Na, du kannst doch nicht andauernd dieses zuckerige Zeug trinken, Rari.”
„Ruairi”, verbessere ich sie.

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Erstes Mal

Die perverse Inzestfamilie

Alles ist ausgedacht und in Wirklichkeit nicht passiert.

Georg, 57 Jahre, etwas Bauch, aber sonst gut aussehend, steht in der Eingangstür:“ Endlich Wochenende“ dachte er und stellte seine Aktentasche ab. „Ich bin zuhause“ rief er und ging zur Küche. Seine Frau Ingrid, 54 Jahre, mit herrlichen Hängetitten und den Drang ständig und überall hin zu pissen, drehte sich um und lächelte ihn an. Das Mittagessen dampfte schon auf dem Tisch und Georg hörte den Schlüssel in der Tür. Martin und Tina, beide gerade 19 und Zwillinge, kamen herein. Sie hatten rote Wangen und Martins Schwanz hing aus seiner Hose. Tina wischte sich noch das Sperma vom Mund und rief:“ Boah habe ich einen Hunger, was gibt es denn?“ „Aber Kind, du sollst doch nicht schon vorher essen“ zwinkerte ihr Vater ihr zu. Tina lachte und setzte sich an den Tisch. „Ficken wir denn heute? Ich habe alles abgesagt“ kam es von Martin. Die Eltern lächelten beide und Mutter Ingrid sagte:“ Also wißt ihr was? Ihr seid ganz schon versaut. Wir essen erst mittag und dann sehen wir weiter. Außerdem sind wir eine anständige Familie jaaaaa?“.

Georg und Ingrid liebten es Sex zu haben. Sie waren nach außen hin ein anständiges, nettes Paar, aber zuhause ging die Luci ab. Sie fickten in sämtlichen Löchern. Dildos in allen Formen nannten sie ihr Eigentum. Georgs Familie hatte Ingrid ins Pissen eingeführt und nun kann sie sich Sex ohne den goldenen Saft nicht mehr vorstellen.

An einem Wochenende, die Kinder hatten ihren 18 Geburtstag gefeiert und gingen in die Disco, verlebten Ingrid und Georg die freie Zeit mit heißem Sex. Sie bemerkten aber nicht, dass die Kinder schon eher nach Hause kamen. Die beiden standen in der Tür und beobachteten was die Eltern machten. Sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Leise schlichen sie in ihre Zimmer und gingen ihren Gedanken nach. Immer öfter gingen sie abends aus um dann heimlich durch die Fenster zu spicken und die Eltern zu beobachten.

Irgendwann bekamen die Eltern das aber mit und holten die Kinder zu einem Gespräch. Sie gingen mit dem Thema Sexualität ganz offen um. Sie wußten, dass beide ja auch schon Freund und Freundin besaßen und selber Sex hatten, daher war das Gespräch auch sehr locker.

An deren 19 Geburtstag hatten die Kinder zur Party geladen. Es war feucht/fröhlich. Gegen 2 Uhr dann war die Party vorbei. Ingrid, Martin, Georg und Tina räumten noch ein bischen auf. Alle 4 hatten ebenfalls was getrunken und somit kamen anzügliche Sprüche auf den Tisch. „Ach so“ rief Tina leicht lallend „ was ich euch noch sagen wollte Mama und Papa, ihr könnt ficken wie ihr wollt. Mich stört es nicht. Dich Martin?“ Martin schüttelte den Kopf und drehte sich weg. „Na wenn es euch nicht stört, dann kann ich eure Mutter ja gleich hier vernaschen, ihre Titten sind wieder einmal prächtig“ grinste der Vater und legte gleich Hand an. „Tut euch keinen Zwang an, aber wundert euch nicht, wenn ich wichse“ preßte Martin hervor und knetete seinen Schwanz. Alle lachten und ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Georg küßte seine Frau und ließ seine Hand in ihren Schritt gleiten. Ingrid verdrehte die Augen, stieß die Hand aber weg:“ Ich bin zu betrunken, ich möchte nur noch schlafen“ sagte sie. Die Familie beschloß alles weiter stehen zu lassen und sich schlafen zu legen.

Am nächsten Morgen saßen sie leicht verkatert am Frühstückstisch. Mutter Ingrid schenkte sich gerade einen Kaffee nach, als Martin sagte:“ War ne nette Party gestern oder? Ich fand das Ende nur ziemlich doof. Mama du hättest dich doch wohl noch eben zusammen reißen können….“ „Ja, finde ich auch“ sagte Georg und biß von seinem Brot ab. „Ich für meinen Teil hatte nen Ständer in der Hose, aber nein, durfte ja nicht“ „Nun hört aber auf“ lachte Ingrid. „Mir ging es wirklich nicht gut, mir war schwindelig und ich mußte schlafen. Außerdem hättest du ja zu Tina gehen und ihre Muschi pimpern können, warum soll ich denn immer herhalten?“ „Hättste denn gewollt?“ ging die Frage von Vater Georg an Tina. Diese nickte nur begeistert:“ Jo gerne doch, aber ich habe es mir selber gemacht“. „Na dass sind ja wieder Themen hier, wir frühstücken und ihr habt nur Ficken im Kopf“ lachte Martin und faßte sich an seine Jogginghose, bei der einen leichte Beule schon zu sehen war.

„Jetzt ist aber Schluß“ rief Ingrid „ihr könnt das später ausdiskutieren, nun helft mir beim abräumen“. Tina stand auf und räumte das Geschirr weg. Ihr kurzes Nachthemd zog sich beim bücken immer wieder über ihren nackten Hintern so daß jeder ihn betrachten konnte. Vater Georg sah genau ihn und auch er legte bei sich Hand an. „Mensch Ingrid, den geilen Arsch hat sie von dir“ grinste er. Auch Martin wichste seinen Schwanz durch die Hose und grinste. Mama Ingrid ging auf Tina zu und hob das Nachthemd ganz hoch. „Na ich weiß nicht, ich denke mal dass sie die Fotze von mir hat. Bück dich mal tiefer Tina“ sagte sie und spaltete die Fotzenlippen. „OOOOhhhhh ja, die nasse Möse ist tatsächlich von dir“ preßte Georg hervor. „Kann ich leider nicht beurteilen, habe Mamas Möse ja noch nie gesehen, zeig mal her, ich will auch vergleichen“ sagte Martin und ging auf seine Mutter zu. Diese lehnte sich an die Spüle und zog ihre Schlafanzughose herunter. Martin strich mit dem Mittelfinger über ihre Möse um dann das gleiche bei Tina zu machen. Beide Frauen stöhnten leise auf. „Nun ist aber Schluß, ich geh mich duschen, bin ja noch gar nicht zurecht gemacht“ rief Ingrid und stieß die Hand weg. Tina folgte ihr noch oben. „Nun steh ich hier mit ner Latte und die Frauen gehen weg, so ne Scheiße“ jammerte Martin. „Na dann muss ich dir wohl helfen“ grinste der Vater und winkte Martin zu sich.

Georg nestelte an Martins Hose und holte den Schwanz heraus. Genüßlich leckte er daran um ihn anschließend in seinem Mund versinken zu lassen. Martin stöhnte laut auf:“ Ja mach weiter Papa“ sagte er. Georg indes zog sich langsam seine Hose aus, strich mit einem Finger durch die Butter und schmierte sich diese an seinen Arsch. „Fick mich“ nuschelte er und legte sich bäuchlings auf den Tisch. Martin ließ sich das nicht 2x sagen und stieß seinen Prügel in des Vaters Arsch. „Jaaaaa das tut gut“ preßte er. Martin stieß härter zu und verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Er war ganz in seiner Geilheit versunken und genoß dieses herrliche Gefühl. „Warte eben“ rief Georg und richtet sich auf. Martins Schwanz flutschte heraus. Georg drehte sich zu Martin, hielt seinen halberigierten Schwanz fest und schloß die Augen. Martin stutzte, was sollte denn nun passieren? Dann kam es, das goldene Naß. Georg richtet seinen Schlauch auf Martins Pimmel und dieser fühlte die Wärme. „Wow ist das schön“. Wenn sein Schwanz nicht schon steif gewesen wäre, dann spätestens jetzt. Martin fing die Pisse mit seinen Händen auf. Als der Strahl versiegte, drehte sich Georg erneut um und empfing Martins Schwanz wieder in seinem After.

Es dauerte nicht lange und das Sperma suchte sich seinen Weg. „Bleib bei mir“ rief der Vater und ächzte. Martin schoß alles was er hatte in des Vaters Darm, begleitet mit dreckigen Worten wie: Ja du geile Sau und du Fickfotze.

Nachdem er sein Sperma verschossen hatte, ging er in die Hocke und schleckte an Georgs Schwanz. Mit einer Hand wichste Georg und auch er schoß sein Sperma ab. Er ließ es auf Martins Gesicht herab und schaute zu, wie es langsam abtropfte. Dann küßte er seinen Sohn und setzte sich ermattet auf den Stuhl. „Du saust den Stuhl ein“ kam es von Martin. „Egal, ich liebe dieses glitschige Gefühl am Arsch“ lachte Georg. „Lass uns weiter einräumen, dann braucht Mama das nicht mehr machen. „Bor die Teller von gestern sind völlig eingetrocknet, die hätten wir abspülen müssen. Naja, mache ich nun noch“ sagte Martin und stellte sich vor die Geschirrspülmaschine. Nun hielt er seinerseits seinen Schwanz fest und ließ seine Pisse über die Teller laufen. Die Männer lachte:“ Mensch was sind wir versaut“.

Die beiden Frauen gingen ins Bad. Ingrid zog sich aus. Ihre Titten baumelten vor ihrem Bauch. „Oh Mama du hast so herrliche Titten, darf ich daran mal saugen?“ „Komm mit in die Dusche“ gab die Mutter zurück und stieg in die Wanne. Tina hinterher. Sogleich saugte sie sich an Mutters Titten fest, die den Wasserhahn aufdrehte. Das Wasser schoß heiß aus dem Hahn und beide Frauen liebten es. Tina ging in die Hocke und schleckte mit der Zungenspitze an Ingrids Möse. Plötzlich drehte diese das Wasser aus, hielt inne. Tina schaute erstaunt hoch und dann wurde sie geduscht. Ingrid stöhnte auf und Tina nahm die Pisse mit der Zunge auf. Sie leckte ihre Mutter und stieß einen Finger in die nasse Möse. „Mmhhh ja ich mag das, mach weiter mein Kind“. Tina stieß nun mit 2 Fingern und drehte diese. Ihre Mutter fing an zu zittern.

Sie zog ihre Tochter noch oben um sich dann selber auf den Badewannenrand zu setzen und ihrerseits des Tochters Fotze zu verwöhnen. Beide Frauen ließen sich nicht stören und befingerten und beleckten sich gegenseitig. Auch hier dauerte es nicht lange und sie steigerten sich zur Extase. Der Orgasmus kam schnell und heftig. Sie warfen sich hin und her und das wohlige Zittern kam über sie.

Anschließen stellten sie das Wasser wieder an und wuschen sich. Sie alberten aber noch weiter herum. „Du sag mal Mama, hast du mit deinen Eltern auch gefickt?“ „Nein, meine Eltern waren zu prüde. Ich habe aber mit Papas Eltern damit angefangen. Die sind schuld „ kam es als Antwort. „Oh bitte erzähl es mir“ bat Tina.

Während sich die Frauen abtrockneten, fing Ingrid an zu erzählen:“ Also es war so. Wir sind eines Tages zu Oma Elfi und Opa Gerd gefahren. Ihr wart noch nicht auf der Welt. Opa und Papa waren im Wohnzimmer und Oma winkte mich mit in den Keller. Wir tranken dort unten immer heimlich Sekt, also ganz normalen Sekt. Oma kam auf einmal auf die Idee mir einen besonderen Schnaps zu geben. Der würde geil machen, hatte sie gesagt. Ich nahm ein Gläschen, aber bei mir passierte nichts. Oma sagte dann zu mir, sie würde schon ganz harte Titten bekommen. Ich spürte immer noch nichts und sagte es ihr auch. Sie griff mir an meinen Titt und auf einmal wurde mir ganz warm. Wir tranken noch ein Glas und es stellte sich wirklich die Geilheit ein. Ich wurde ganz naß und glitschig. Oma merkte es und griff mir unter den Rock. Ganz vorsichtig fingerte sie mir an der Möse rum. Eigentlich wollte ich das nicht, aber ich war einfach zu geil und ließ es geschehen.

Sie küßte mich dann und ich fing meinerseits an ihre Titten zu berühren. Sie stöhnte damals auf und wir wurden wilder. Sie drückte mich in die Knie damit ich ihre Fotze lecken konnte, doch gerade als ich ihren Mösensaft schlecken wollte stieß mich etwas zurück. Sie pißte mir ins Gesicht und auf die Kleidung. Das machte mich noch geiler. Ich ließ ihre Pisse in meinen Mund laufen um ihn dann wieder auszuspucken. Die Pisse lief über meine Titten bis runter über meine Möse, ohhh das war so schön. Anschließend leckte ich sie wieder. Wir beide rollten über den Boden und, genauso wie wir beide gerade, fingerten und leckten wir uns bis zum Orgasmus.

Nachdem ich endlich wieder zu Atem kam, sagte ich ihr, dass ich deinen Vater holen wollte, ich wollte ihn auch spüren. Oma aber meinte, ich solle leise die Treppe hochgehen und mich aber nicht erschrecken, wenn ich die Männer sehe. Sie selber würde noch etwas aufräumen. Ich ging also ganz leise die Treppe hoch und hörte schon das Stöhnen. Vorsichtig schaute ich ins Wohnzimmer und sah, wie dein Vater deinen Opa in den Arsch fickte. Beide Männer schrieen auf, als endlich die Ficksahne herausschoß. Das war ein schöner Anblick den ich bis heute nicht vergesse. Leise ging ich wieder in den Keller und Oma lachte mich an. Na alles gesehen? sagte sie damals. Ich nickte nur und nahm mir noch so einen geilen Schnaps, ach was sag ich denn, ich nahm 2 oder so. Oma rief dann den Opa zu uns in den Keller.

Fragend kam er herunter. Du mußt mir helfen hatte Oma damals gesagt und öffnete die Tür. Ich lag da auf dem Tisch und meine Möse war wieder ganz feucht. Ich wollte deinen Opa, am liebsten in allen Löchern. Er grinste und rief seinen Sohn. Papa kam ebenfalls die Treppe herunter und sah, dass dein Opa sich schon an meiner Möse zu schaffen machte. Dein Vater ließ sich nicht bitten und besprang deine Oma. Beide Männer befriedigten uns abwechselnd. Dann ging plötzlich die Tür auf und Gusti, der Bruder deines Vaters, stand im Rahmen. Er fragte was denn hier abginge und Opa meinte nur, er könne helfen in dem er mir seinen Schwanz in den Rachen schiebt. Doch zuerst entleert Gusti sich über uns. Schweiß, Pisse und Sperma, das gab eine echt geile Mischung. Es war herrlich naß und bald lagen wir erschöpft auf dem Boden und mußten ruhen.

Am Anfang war es mir sehr peinlich, doch das ließ nach, nachdem ich feststellte, dass es in der Familie völlig normal war, dass jeder mit jedem fickte. Als wir dann nach Hause fuhren, sagte ich zu deinem Vater, dass ich mir wünschen würde, dass unsere Kinder diese mit uns auch mal erleben. Ich konnte ja damals nicht ahnen, dass es Wirklichkeit wurde.

Tina hörte gespannt zu und vor ihren Augen sah sie die Szene. Sie stellte sich ihren Opa vor und wie er sie selber ficken würde. Sie wurde ganz wuschig. Ihre Mutter sah das und grinste:“Na, haste schon wieder irgendwelche Gefühle?“ lachte sie. Die Frauen zogen sich ihre Bademäntel über und gingen wieder nach unten in die Küche.

Die Männer saßen dort noch immer und hatten gerötete Wangen. Der Geschirrspüler lief und der Tisch war auch abgedeckt. „Na riecht ihr nun wieder gut?“ fragte Georg. Die Frauen nickten. „Mama hat mir von deinen Eltern erzählt und wie ihr angefangen habt gemeinsam Sex zu haben“ sagte Tina. Martin schaute von einem zum anderen:“ Wie jetzt? Mit Oma und Opa? Nee Quatsch oder?“ stammelte er. Wieder erzählte Ingrid die Geschichte, aber diesmal begleitet von Georgs Kommentaren. Die Erzählung an sich, ließ Martins Schwanz erneut wachsen, auch Tina rutschte unruhig auf dem Stuhl. Georg indes streichelte die Titten seiner Frau, und auch sie legte Hand an sich. Leise hörte man die glitschige Muschi quatschen.

Plötzlich stand Georg auf und schob seinen steifen Stengel vor Tinas Gesicht. Diese machte sich sogleich ans Werk und fuhr langsam mit der Zungenspitze über seine Eichel. Mutter Ingrid erzählte weiter und spreizte die Beine. Martin hockte sich vor ihr und hörte den Erzählungen weiter zu, aber lutschte dabei die Möse seiner Mutter. Ihr Saft schmeckt sehr gut und seine Geilheit wuchs. Er knubbelte an ihrem Kitzler und hörte sie aufstöhnen:“ Erzähl weiter“ kam es von ihm. Doch sie mußte hin und wieder eine Pause machen weil ein Stöhnen über ihre Lippen kam.

Georg zog Tina hoch und setzte sie auf den Tisch:“Sorry, aber ich will dich ficken“ sagte er und preßte seinen Prügel in ihre Möse. „So ein dickes geiles Ding, jaaaaa schieb ihn rein, tief, ganz tief, ich will deine Eier klatschen hören” ächzte sie und Georg steiß zu. Mutter und Sohn ließen sich mitreißen und so schob Martin ebenfalls seinen geilen langen Schwanz bis zum Anschlag in die nasse Fotze seiner Mutter. Diese schrie auf und bombadierte Martin mit geilen Worten. „Ja du Hengst, fick mich, du geile Sau, du Fotzenhund, du herrlicher Ficker, komm her, leck mich, fick mich mit deiner Zunge“ kam es von ihr. Martin wurde immer geiler. Diese Worte regten ihn an:“ Ja, du bist meine MutterFotze, dein Sohn fickt dich bis zur Besinnung. Ich werde dich einsauen, dich anpissen, na regt dich das an?“

Ingrid nickte nur atemlos und sah, wie ihre Tochter ihrem Mann gerade das Arschloch aussaugte. Er selber lag mich geschlossenen Augen über den Stuhl gelehnt und seine Sabber lief ihm aus dem Mund. Die Familie fickte am Samstagmorgen, andere lasen Zeitung, doch sie fickten auf Teufel komm raus.

Gegen Mittag hatten sich alle zurückgezogen, sie brauchten etwas Ruhe.

Tinas Handy klingelte und Sabine war dran. Tinas beste Freundin. Sie wollte sich für abends verabreden, doch Tina sagte nein. Sie würde besseres zu tun haben, sage sie in sich grinsend. Sie ging rüber in Martins Zimmer, der wichsend auf seinem Bett lag. „Wer hat denn angerufen“ fragte er. „Och das war Sabine, die wollte heute abend weggehen. Aber die Entscheidung zwischen Disco und eine Familienfickabend fiel mir doch sehr leicht“ grinste sie zurück und schlang ihre Lippen über seinen Schwanz. Entspannt lehnte Martin seinen Kopf zurück und ließ es geschehen. Plötzlich ging die Tür auf und Georg stand im Türrahmen. Er sah Tinas Arsch sich ihm entgegenstrecken und sah auch, dass der Mösensaft erneut floß. Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel und auch sein Schwanz zuckte. Martin winkte ihn zu sich und Georg hockte sich vor Tinas Arsch. Seine Zunge schmeckte den Mösensaft und Tina spürte das leichte kitzeln. Sie spreizte etwas mehr die Beine und lud ihren Vater somit ein, noch agiler zu werden.

Dieser stellte sich hin und sagte grinsend:“ Eigentlich wollte ich aufs Klo, aber wir müssen ja Wasser sparen“. Er pißte seiner Tochter auf den Arsch und beobachtete wie das Naß an ihren Backen und an der Möse herunter lief. Martin fingerte sie derweil dabei und auch er spürte die Wärme und die Nässe an seinen Fingern. Sein Pimmel war so steif und hart, das Tina Mühe hatte, ihn ganz zu verschlingen. Mit der Zunge fuhr sie an seinem Schaft rauf und runter, knetete seine Eier und zwirbelte mit einer Hand an seinen Brustwarzen. Von Mösensaft und Pisse ganz nass, schob Georg seinen Schwanz nun in Tinas Fotze. Diese stöhnte auf und saugte heftiger an Martins Schwanz. „Ingrid“ rief der Vater „ komm schnell nach oben, wir brauche dich hier“. Schon kam Ingrid die Treppe hoch und sah das Spektakel. Martin rutschte auf seinem Bett etwas herunter und seine Mutter setzte sich auf sein Gesicht. Mit der Zungenspitze schleckte und fickte er sie. „Nun bin ich aber dran“ sagte der Vater und zog seine Frau von Martins Gesicht. Sie ging nun in die Hocke und lutschte an der Fotze ihrer Tochter, während sich Georg den Schwanz von Martin blasen ließ.

Tina mußte sich nun auf Martins Schwanz setzen, ihre Geilheit verlangte es. Tief drang er in sie ein und seine Bewegungen wurden wilder. „Komm Georg, fick mich auch“ rief Ingrid. Ihr Mösensaft war überall verteilt und Georg hatte keine Schwierigkeiten in ihren Arsch einzudringen.

Beide Männer fingen das Pumpen an. Beiden schrieen fast gleichzeitig und jagten ihr Sperma in die Frauen. Ermattet lagen sie nun auf dem Bett und Tina leckte das Sperma ihres Vaters aus dem Arsch ihrer Mutter. Mit einem Finger nahm sie es auf und leckte den Finger dann wieder ab. Ihre Mutter lag da und zitterte noch immer, dann drehte sie sich um und setzte sich über ihrer Tochter. „ja, piss mich an Mama“ sagte Tina und wartete. Erst kamen nur Tropfen, doch dann ergoß sich ein ganzer Strahl. Martin, sein Vater und Tina versuchten die Pisse aufzunehmen, während Ingrid ächzte und stöhnte.

Am Abend servierte Ingrid Pizza vom Blech. Alle stürzten sich hungrig darauf. Dazu gab es Bier, welches sie tranken wie Wasser. Schließlich haben sie viel verbrannt und mußten ihren Haushalt wieder auffüllen. Sie saßen gemeinsam im Wohnzimmer und schmatzen. „Wie schmeckt eigentlich Pizza mit Mösensaft“ fragte Martin in die Runde. Tina stand auf und öffnete die Beine. „Probier es aus“ sagte sie und Martin nahm etwas erkaltete Rinde und tunkte sie in diesen herrlichen Dip. „Mmmhh das ist phantastisch. Mama du mußt das nächste Mal Fotzensaft mit reinmachen“ sage er. Ihre Mutter derweil stand ebenfalls auf und sagte:“ Mir ist die Pizza einfach zu hart. Harte Schwänze mag ich, aber harte Pizza…. nee, ich weiche sie mal etwas ein.“ Ihr Mann und die Kinder schauten gespannt zu und Ingrid ließ ihrer Pisse auf ein Stück Pizza prasseln. Dann probierte sie es und fand es gut.

Mit vollen Mund tat Georg sich daran, die Möse seiner Frau zu lecken. Die Tomatensoße verschmierte sich an ihrer Pflaume und schon gesellte sich Tina dazu, und half dabei, ihre Mutter wieder zu säubern. Martin zog fordernd an Georgs Schulter und dieser stülpte seine Lippen sofort über Martins Schwanz. Ingrid mußte sich setzen, ihre Beine fingen an zu zittern. Tinas Gesicht verschwand ganz in der nassen Fotze ihrer Mutter. „Ja mein Kind leck deine Mutter“ schrie Ingrid laut. „Komm Martin, jetzt zeige ich dir mal, wie geil Arschficken ist“ rief Georg und drang in Martins Darm. Erst schrie er kurz auf, doch dann paßte er sich dem Rhythmus an. „Herrlich, dein Schwanz Papa, stoß fester.“ rief er vor Geiheit. Martin robbte mit dem Schwanz seines Vaters im Arsch zu Tina und preßte seinen eigenen Schwanz in deren Möse. Alle schrieen laut. Ein geiler Anblick, Tina leckt die Möse ihrer Mutter und wird von ihrem Bruder in die Fotze gefickt, dieser wiederrum in den Arsch von seinem Vater. Gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus. Nachdem sie wieder atmen konnten, schauten sie sich an und lachten, so eine verfickte Familie gibt’s wirklich kein zweites Mal.

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Inzest

die defekte Toilette

© by trickiens
Jens packte sein Werkzeug zusammen und machte sich auf den Weg. Er hatte seiner Kollegin Sabine versprochen ihr bei der Renovierung der neuen Wohnung zu helfen. Eigentlich hatte er den Samstag anders verplant, aber da Sabine eine langjährige Kollegin war mit der er gern zusammenarbeitete, half er ihr gern.
Sabine hatte eine Einliegerwohnung gefunden, in dem außer ihr nur die Besitzer wohnten. Der letzte Mieter hatte fast zehn Jahre dort gewohnt und die Räume nicht gerade pfleglich behandelt, dementsprechend war reichlich zu tun. Außer Sabine war noch ihre Freundin Silke zum Helfen gekommen.
Jens holte sich neues Wasser aus dem Bad und stellte dabei fest, dass am Fuß der Toilette eine Dichtung nicht funktioniert und beim Spülen eine größere Menge Wasser herauskam. Jens nahm die Dichtung heraus und gab sie Sabine als Muster, die damit in Richtung Baumarkt verschwand. „Brötchen und Kaffee sind in der Küche”, rief sie noch beim Hinausgehen.Jens und Silke sahen sich an und kamen überein, dass eine Pause mit Kaffee eine gute Idee wäre und setzten sich. Während sie über belanglose Dinge plauderten und den Kaffee leerten, zeichneten sich Silkes Brüste mehrmals unter ihrem T-Shirt deutlich ab, was Jens wohlwollend zur Kenntnis nahm. Eine viertel Stunde später schaute Silke um die Ecke und sagte: „Jens, der Kaffee drückt, aber die Toilette ist auseinandergenommen.” „Die Dusche ist ohnehin noch nicht angeschlossen, aber geh doch zu den Vermietern”, erwiderte Jens.
Silke nickte, kam aber nach kurzer Zeit zurück: “Es ist keiner da, so ein Mist”. „Ich denke Sabine müßte bald wieder zurück sein, dann baue ich sie schnell wieder zusammen”, meinte Jens. „Ich muss aber jetzt”, maulte sie, fing aber wieder an zu arbeiten. Eine weitere knappe halbe Stunde später bot Jens ihr einen Eimer an, der inzwischen Spaß an der Situation fand. Silke fand das weniger witzig, schien aber über die Lösung mit dem Eimer nachzudenken. Der Druck in ihrer Blase war inzwischen enorm und auch wenn sie Natursektspiele mochte, so war der Zeitpunkt doch unpassend…
Silke hielt es nicht mehr aus. Sie hielt den Eimer in der Hand während sie durchs Schlafzimmer in dem Jens arbeitete und in Richtung Bad ging. Sie stolperte über einen Sack Gips und konnte einen Sturz gerade noch verhindern. Durch den Schreck konnte sie den Druck in Ihrer Blase nicht mehr zurückhalten und ein beachtlicher Strahl Urin schoss in Ihre Latzhose. Silke stand gekrümmt, damit nicht noch mehr passierte, aber der dunkle Fleck im Schritt der Latzhose war unübersehbar. Sie sah, dass Jens augenscheinlich Spaß daran hatte und sie ungeniert ansah. „Bitte entschuldige meine Offenheit”, sagte er, „aber ich finde es weniger peinlich sondern ziemlich geil und jetzt lohnt sich der Eimer auch nicht mehr. Lass es einfach laufen”. Silke sah Jens an und wußte aus Erfahrung, dass sie manche Situationen nehmen musste wie sie kamen. Sie stellte sich aufrecht und leicht gespreizten Beinen hin und lächelte Jens an. Sie sah ihm in die Augen und entspannte sich.
Sekunden später färbten sich beide Hosenbeine dunkel und Jens konnte das Geräusch des Urinstrahls leise hören. Wie eine Schlange schlängelte sich die dunkle Färbung bis zu den Füßen und lief über die Schuhe bis auf den Boden. Im Licht der Arbeitslampe sah Jens das Glitzern auf der Hose und war beeindruckt. „Hattest Du dir es etwa so vorgestellt?”, fragte Silke und grinste ihn frech an. „Ich hätte nicht gedacht, dass Du es wirklich machst”, sagte Jens ehrlich und ging auf sie zu. Er öffnete beide Haken Ihrer Latzhose, die in einer Sekunde bis auf den Boden fiel und den Blick auf ihren weißen Slip freigab, der im Schritt herrlich gelb verfärbt war.
Sie sahen sich in die Augen während Jens seine Hand in Ihren nassen Slip schob. Silke spreizte ihre Beine bereitwillig noch ein wenig und Jens spürte den restlichen Urin sowie ihren Ausfluss, den er genüsslich zwischen seinen Fingern und Silkes Schamlippen flutschen ließ. Jens kniete sich vor Silke und hatte ihren Slip gerade ein paar Zentimeter nach unten gezogen, als die Quelle wieder zu sprudeln begann. Silkes Pisse schoss auf seine Hand und von dort auf sein T-Shirt und seine Hose. „Du hast doch wohl nicht gedacht, dass das schon alles wäre, oder”, fragte sie herausfordernd. Jens hielt beide Hände hin und füllte sie mit ihrem Goldsaft, den er anschließend über ihren T-Shirt leerte, so dass sich ihre Titten auf dem nassen Shirt abzeichneten. Jetzt griff er beherzt ihre Titten und Sekunden später trafen sich innig Ihre Zungen. Silkes Hand griff zielstrebig in seine weite Arbeitshose und seinen Slip. Sein Schwanz war hart und zuckte.
Ihre Zungen lösten sich und sie sagte grinsend: „So jetzt zeig mal, was Du kannst” und spreizte ihre Beine. Jens nahm die Herausforderung an und seine Zunge schmeckte sowohl ihren salzigen Ausfluss als auch den Rest ihrer Pisse. Er leckte und saugte ihren Kitzler und steckte seine Zunge soweit es ging zwischen ihre Schamlippen. Silke töhnte laut und feuerte Jens an. Jens nahm auch zwei Finger zu Hilfe und ließ sie bis zum Anschlag in Ihre Votze gleiten und spielte mit seiner Zunge an ihrem Kitzler. Silke schrie auf, als sie kam und gleichzeitig schoss nochmals eine kleine Menge Pisse in Jens Gesicht.
Silke gönnte sich keine Pause, sondern kniete sich vor den stehenden Jens und zog ihm Arbeitshose und Slip in nur einem Augenblick nach unten. Sie nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und massierte gleichzeitig seine Eier. Jens blieb die Luft weg, denn Silke konnte hervorragend blasen. Als Jens merkte, dass ihm das Sperma langsam in die Lenden stieg, hörte Silke auf und sagte fordernd: „Du hast doch auch Kaffee getrunken. Zeig, was Du drauf hast und piss bevor Du mich fickst!” Sie kniete sich vor Sven hin und stützte sich frech grinsend nach hinten ab. Er konnte es kaum glauben und stellte sich vor sie. Zunächst konnte Sven seinen Schließmuskel nicht öffnen Silke drängte ihn nicht und es dauert einen Moment, bevor die ersten Tropfen kamen.
Ein paar Sekunden später kam ein kräftiger Strahl Pisse aus Svens Schwanz und trafen Silkes Schamlippen, bevor er seinen Urin langsam nach oben lenkte und Silkes Shirt verfärbte und den Rest auf Ihre Titten verteilte. Den letzten Strahl spritzte er in ihren Mund und sie nahm es gierig auf. Silke stand auf und setzte sich auf die große Bank neben der Dusche und spreizte ihre Beine.
„Komm Sven, fick mich, ich hab´s nötig!” forderte sie. Sven ging lächelnd auf sie zu und wieder trafen sich ihre Zungen heftig. Sein Schwanz fand wie von selbst den Weg und er zögerte nicht den Bruchteil einer Sekunde und stieß ihn bis zum Anschlag in ihre triefnasse Votze. Silke schlang ihre Beine um Sven und flüsterte ihm vulgäre Dinge ins Ohr.
Der Fick dauerte nicht lange und Sven überlegte ob er Silke seinen Saft in Votze oder in ihr Gesicht spritzen soll. Sie nahm ihm die Entscheidung ab und er hatte das Gefühl als ob ihre Schamlippen ihn nie wieder loslassen wollen. „Jetzt hole ich es mir”, flüsterte sie und bewegte ihr Becken entgegen Svens Rhythmus. Es dauert nur eine gute Minute und als Sven auf Silkes pissnasse Titten sah, stieg sein Saft in ihm hoch und er pumpte sein Sperma in ihre Votze. Silke stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn und ließ Sven zusehen, wie ihr Ausfluss, sein Sperma und ein Rest ihrer Pisse an ihren Beinen herunterlief. „Und ich dachte schon, der Tag würde keinen Spaß bringen”, sagte sie lächelnd und füllte sich wieder eine Tasse mit Kaffee, wann kommt Sabine eigentlich wieder?”

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Inzest

Die Putzfrau beim blasen erwischt

Ich sitze mal wieder alleine abends im Büro. Die Kollegen haben schon Feierabend gemacht. Es ist Jahresabschlusszeit in der Buchhaltung, meine Überstunden häufen sich. Die Putzfrau hat ihre Arbeit schon aufgenommen. Sie nickt mir jeweils durch den Türrahmen zu und ich winke kurz mit der Hand. Heute ist sie in Begleitung eines Kollegen. Großes Reinemachen?

Wir haben uns aneinander gewöhnt. Sie hat einen Karamell farbenden Teint und krauses mittellanges Haar. Sie scheint portugiesischer oder ähnlicher Abstammung zu sein. Ich schätze, sie ist etwa 40 Jahre alt. Sie ist nicht ganz schlank, hat einen attraktiven Arsch und – deshalb ist sie mir aufgefallen – einen üppigen Busen. Vor meinem geistigen Auge habe ich sie schon mehrmals ausgezogen und mich gefragt, wie ich sie dazu bringe, bei mir im Büro mehr als nur den Schreibtisch zu wischen. Anmache ist nicht so mein Ding.

Ich muss kurz zur Toilette und schaue, ob sie gerade ihre Arbeit da verrichtet. Ich höre etwas aus der Damentoilette. Sie wird da gerade dran sein. Ich trete also ans Pissoir und verrichte mein Geschäft. Nachdem ich vorher noch Stimmen in ausländischer Sprache gehört habe, ist es nun still geworden. Ich verlasse die Toilette und gehe zurück in mein Büro.

Nach einiger Zeit merke ich, dass ich die Frau nicht mehr gesehen habe. Ich werde neugierig und gehe zur Frauentoilette, horche an der Tür und trete ein und erwische die beiden mittendrin: Ihn mit heruntergelassener Hose, sie vor ihm kniend mit hochgezogenem Shirt, blasend und wichsend. Ich dreh mich auf dem Absatz um und gehe zurück in mein Büro. Kurze Zeit später höre ich die Türe der Damentoilette. Die Kleider wieder gerade gerückt will sie sich an meiner offenen Tür vorbei stehlen. Ich steh auf geh zur Tür und rufe ihr hinterher: “Interessante Aussichten”. Sie schaut mich nur verlegen an, bleibt aber stehen. Ermutigt durch meinen steifen Schwanz schiebe ich daher hinterher: “Was muss man tun, um in diesen Genuss zu kommen?” Zuerst stutzt sie, dann lächelt sie und reibt Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Mit südländischem Akzent sagt sie: “Zweihundert.” Ich winke Ihr: “Komm mit.”

Wir gehen in mein Büro, ich krame zwei Hunderter aus meiner Brieftasche und stecke sie ihr in ihren Ausschnitt. Sie lächelt, steckt die Noten weg und streift ihr Shirt über ihren wogenden Busen, gleich wie sie es getan hatte, als sie dem anderen Typen einen geblasen hatte. Sie kniet vor mich hin, holt meinen harten Schwanz aus der Hose und beginnt ihn langsam zu wichsen. Ich ziehe ihren Kopf heran und befehle ihr: “Blasen!” Mit ihrer Zungenspitze berührt sie sanft meine pulsierende Eichel. Sie leckt genüsslich an meiner Schwanzspitze. Dann öffnet sie ihre Lippen und saugt ihn langsam und tief rein. Langsam lässt sie in wieder raus um ihn sogleich wieder mit ihren Lippen zu erfassen und wieder einzusaugen. So geht das ein paar Mal bis ich fast wahnsinnig werde. Ich entziehe mich ihr. Ich deute ihr, sich auf meinen Stuhl zu setzen. Ich taste nach ihren geilen Brüsten und massiere sie zuerst fein, dann immer heftiger. Sie greift nach meinem Schwanz und klemmt ihn zwischen ihre Brüste. Ein geiler Tittenfick folgt. Jedes mal, wenn meine Eichel zwischen den Brüsten hervorlugt, stülpt sie kurz ihre Lippen drüber. Ich halt es kaum mehr aus, spüre wie der Schuss nicht mehr aufzuhalten ist. Gerade als mein Schwanz zum wiederholten Male zwischen ihre Lippen gesogen wird, spritze die volle Ladung ab. Das Sperma läuft ihr über ihre Lippen übers Kinn und auf ihr über die Brüste gezogenes Shirt. Ich schiebe ihr meinen Schwanz nochmals tief in den Mund: “Saubermachen!” Genüsslich saugt und leckt sie meinen Schwanz sauber. Sie leckt und saugt so lange daran herum, bis er sich wieder zu regen beginnt.

Als er wieder steht lässt sie ihn raus, steht auf und zieht ihre Hose aus. Sie setzt sich mit den Knien und dem Gesicht von mir abgewandt auf den Stuhl und streckt mir ihre Möse entgegen. Ihre Schamhaare sind sorgfältig gestutzt. Die Schamlippen frei rasiert. Sie glänzen und sind nass. Ich lasse mich nicht zweimal bitten, trete hinter sie und versenke meinen wieder gerade auf stehenden Schwanz in dieser nassen und heißen Lustgrotte. Ich habe den größten Druck bereits weg und kann jetzt genüsslich ficken. Mit beiden Händen halte habe ich ihren Hintern im Griff und ficke sie stehend von hinten. Sie klammert sich an die Stuhllehne, ich spüre, wie sie das laute Stöhnen unterdrückt. Der andere Kerl scheint sie noch nicht gevögelt zu haben. Mit harten Stößen bringe ich sie dem Höhepunkt näher. Ich spüre, wie sich ihr Körper zuerst verkrampft und dann entspannt. Ich ziehe meinen Schwanz raus, wichse noch ein paar Mal und spritze meinen Saft nun zum zweiten Mal ab. Diesmal über ihren Arsch und ihre Rosette.

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Erstes Mal

in die jeans gewichst text 2

Kenny konnte nicht glauben, dass was da gerade im Begriff war mit ihm zu passieren. Er war
am Rand eines Orgasmus in seiner Hose während des Sozialunterrichtes! Er hatte schon eine
ganze Weile seinen Penis fest durch seine Tasche gerieben und immer wieder nach geschaut, ob
irgend jemand seine subtile Bewegung bemerkt. Doch es schien keiner zu bemerkt zu haben.
Jetzt konnte er fühlen wie das Sperma begann in seinen Bälle aufzusteigen. – Es war ein
schwieriger Morgen für Kenny gewesen. Seine Familie war am Wochenende auf eine Zeltreise
gegangen, was allem Spaß brachte – außer für ihn – das er ein Zelt mit seiner jüngeren Schwester
teilen musste, so dass er nie die Privatsphäre hatte sich einen zu wichsen. (was er normalerweise
jeden Tag tut). Selbst als sie dann nach Hause zurück fuhren, war er zu müde um mit sich zu
spielen. Wie er am Morgen erwachte, hatte er auch keine Zeit es zu tun, da er zur Schule mußte.
Also forderte jetzt in der zweiten Stunde sein Penis die Aufmerksamkeit, die er meist Morgen
bekommt. Er ist es halt so gewohnt sich Morgens und Abends zu wichsen.

Als er zunächst mal seine Hand in seine Tasche stieß, dachte sich Kenny, das er ihn gerade mal
etwas reiben wollte und dabei würde er sich auf sein Studium konzentrieren. Aber es fühlte sich
so gut an, wie er weiter machte. Er machte nur sehr kurze Züge, um keinen Verdacht zu erregen.
Er dachte auch, das so kleine Reibung nicht genug wären ihn über der Kante zu nehmen. Er
wollte sich wirklich keine nasse Stelle auf seiner ausgewaschenen Blue Jeans machen, weil er
wusste, dass es wirklich offensichtlich wäre. – Aber jetzt wurden seine Gedanken von etwas
überlagert, etwas zu tun das so tabu war und nicht dabei erwischt zu werden. Es störte ihn
eigentlich nicht, in seinen Boxer und Jeans zu ejakulieren, aber er tat es in einer Klasse! Er
streckte sich etwas auf seinen Sitz, in Vorbereitung auf die Explosion, die jetzt unvermeidlich
war. Er war sicher, dass sein Gesicht ziemlich rot wurde. Er versuchte sich mehr unter Kontrolle
zu halten, als sein zuckender Steifer den ersten Strahl Samens in seinen Boxer freigab. – Schnell
ließ er seine Augen durch den Raum kreisen, um zu sehen ob der Student neben ihm irgendeine
Idee hätten was da los ist. – Mehr heißer Rahm schwärmte heraus. Er konnte es jetzt sogar schon
durch die Struktur seiner Tasche fühlen, wie der rutschige Schmalz seine Schwanzspitze
bedeckt und alles drum herum einweicht. Er war leicht besorgt, als es ihm einfiel, das es
wahrscheinlich doch eine größere nasse Stelle auf seiner Jeans macht. – Vergiß es, bleib
nochalant. – Er sah in seinen Schoß hinunter und sah, wie sich der dunkle Fleck schnell
ausbreitete. Sein Hahn war fast aus dem Loch des Boxers gerutscht, wodurch sein Sperma direkt
in den Stoff stieß. Er kämpft sich durch seine Tasche, um seinen immer noch ejakulierenden
Hammer mehr auf seinen Bauch zu richten. Eine neue, kleinere Stelle erschien am neuen
Standort. Jetzt ließ sein Orgasmus nach, und es erlaubte ihn wieder zu atmen. Sein Herz
hämmerte. Eine schnelle Überprüfung seiner Klassenkameraden bestätigte, dass niemand ihn
gesehen hatte. Die Sorge über seine nasse Stelle nachzudenken, machte Platz für das gerade
erlebte Hochgefühl. Er hatte Schwierigkeiten nicht laut zu kichern.

Die Glocke läutete und signalisierte das Ende der Stunde und den Anfang des Morgens, das er
in der Pause mit seinem Notizblock herumlief, platziert dort um seinen nassen Fleck zu
bedecken. Er begriff, das er mal auf Toilette gehen sollte und sich sauber zu machen. “Hey
Kenny, Warte mal!” hörte er hinter sich rufen. Es war Jon, ein Klassenkamerad, den er nicht so
gut kannte. Als er Kenny erreicht hatte, sagte Jon mit leiser Stimme, “ich sah, was du gerade
gemacht hast.” Kennys Augen wurden breit, und er wurde rot vor Wut. “Ich… oh, geez… sag es
niemanden, OK?” Jon lächelte. “Sorge dich nicht darum. Ich will dir da was zeigen”, sagte er.
Jetzt erst bemerkt es Kenny das Jon auch seinen Notizblock an der Stelle hielt, wo er seinen
hatte. Jon zog gerade genug seinen Notizblock zurück, um es Kenny sehen zu lassen,… “Jau! Du
schosst auch ab?” Kenny, und seine Stimme war dabei sichtlich erregt. “Ja, und ich bin nicht der
Einzigen. Willst du dich nicht unserem Klub anschließen, man… komm mach!” sagte Jon,
während er in Richtung der Rückseite der Schule ging. Kenny war dazwischen hin und
hergerissen, Jon zu folgen und oder weiter zur Toilette zu gehen. Aber seine Neugier siegte und
so lief er befangen hinter seinem neuen Freund her. “Welcher Klub? Worüber redest du?” fragte
Kenny. “Wir haben ihn den ‘J.O.C.K.’ Klub genannt,” antwortete Jon. “Fick! Ist das so ein Club,
wo sie Athleten zum kämpfen in einen Jockstrap treffen?” – “Nein, Mann. Das siehst du falsch.
J.O.C.K steht für “Jack off in Class Klub” (Wichsen in der Klasse) mit einem ‘K’ an Ende, du
verstehst?” sagte Jon, dabei von Ohr zu Ohr grinsend. “Heilige Scheiße! Du meinst, das ein
jeder der Typen in der Gruppe es so macht?” fragte Kenny mit einem Erstaunten. “Warten bis du
sie siehst,” antwortete Jon, als er mit Kenny eine hintere Ecke der Schule erreicht hatte – ein
selten genutzter Bereich hinter den Umkleideräumen. Dort gab es eine Gruppe von Typen, alle
Studienanfänger und College-Studenten, die dicht zusammen standen, über alles mögliche und
unmögliche redeten, und lachten. “Hey Jungs, seht euch das mal an!” rief Jon aus. Jeder aus der
Gruppe drehte sich um und sah sich das nähernde Duo an. “Zeig es ihnen, Kenny.” Kenny war
sich überhaupt nicht sicher, aber er zog seinen Notizblock langsam von seiner Gabelung weg.
“Jau!” – “In Ordnung!” – “Coole Stelle, Mann!” – “Ausgezeichnet!” Kenny konnte seinen Ohren
nicht trauen – diese Typen billigten alle den Spermafleck auf der Vorderseite seiner Jeans!

“Komm, Kenny! Schau dir den Rest der Truppe an,” überredete Jon. Kenny schlurfte in die
Mitte von diesem erlesenen Kreis von Jungen und realisierte plötzlich das jeder von ihnen hatte
eine nasse Stelle auf der Vorderseite seiner Hose! Einige war nur wenige Zentimeter, bei
anderen war sie riesen groß. Mal schon etwas verblasst, andere noch wie frisch genässt und
glänzend (wie seiner). Aber jeder hatte ein geiles Grinsen im Gesicht, bei einem sah man noch
die angeschwollene Beule, aber alle wissen, das sie dasselbe wir ihre Kumpels hier getan haben.
Und sie taten es alle, wenn sie noch in der Klasse sitzen! “Woah, da kommt Rod!” rief jemand
aus. Jon beugte sich zu Kenny rüber und flüsterte, “Rod schießt immer die größte Ladung.”
Kenny drehte sich um, und sah einen Typen von seiner Geometrieklasse. Er war größer als die
meisten Jungs hier, weil er ein Jahr der Grundschule wiederholen mußte. – Wie er näher kam,
sah Kenny auf seine Gabelung hinunter und sah, da war die ganze rechte Seite neben seinem
Hosenlatz mit einem riesigen, glänzenden Spermafleck bedeckt. “Heilige Scheiße!” – “Seht ihr
es!” – “Was für ein Fleck!” – “Wirklich Ehrfurcht gebietend, Dandy!” murmelte die Gruppe ihr
kollektives Einverständnis. Kennys Kiefer hing gerade nur runter. Er konnte nicht glauben, was
los war. Jemand aus der Gruppe rief aus, “ich denke, das Rod der Gewinner ist”! Jemand
anderes murmelte “wieder mal…” Rod lächelte und sah sich in der Gruppe um. Seine Augen
stoppten bei dem neuen Jungen. “Du bist Kenny Marshall, nicht wahr?” Kenny nickte nur. Rod
beäugte seine nasse Stelle. “Cool. Willkommen im J.O.C.K. Klub. OK, Typen, die es nicht
taten, zeigt euch?” – Nach ein bisschen “Sicheinanderansehen” sagte jemand, “Chuck ist nicht
hier”. Rod sagte, “das ist Schade. Er – kam – sonst jede Woche seit letzten Monat. Noch irgend
jemand der heute fehlt? Oder nicht kam…” Kurz war es hier still, “In Ordnung, nächste Woche…
umm… Mittwoch… uhh… Anfang der Mittagspause.” Es gab ein allgemeines Murmeln von
Reaktion. Kenny hörte einen Typen sagen, “in Ordnung! Studenten Halle!” Ein anderer sagte,
“bei Frau Romano, kann ich das nicht machen.” Ein Typ sagte, “Aw fick! Herr Houser!” Dieses
provozierte Gelächter und mehrere Typen, sagten nur “Oooo…”, was sagt, dies war etwas
Gefährliches. Kenny war völlig verwirrt. – Die Gruppe begann sich aufzulösen, so dass jeder
Typ sein separater Weg ging. Keinen störte es weiter mit dem offensichtlichen Fleck auf der
Hose rumzugehen. Kenny sah sich Jon mit einem ratlosen Ausdruck auf seinem Gesicht an. Jon
lächelte. “Komm, ich sage dir alles darüber. Lass uns etwas zu essen bekommen.”
Auf dem Weg zur Imbissbar erklärte Jon, das jeder in der Gruppe vor dem nächsten Treffen in
der Klasse austreiben musste. Die Idee sollte sein, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, es
kommen zu lassen, so dass der Spermafleck so groß ist, wie es für das Treffen sein kann – dies
bedeutet normalerweise, möglichst erst zum Ende der Periode abzuschließen. Aber, wenn du zu
lange damit wartest und nicht rechtzeitig in deine Hose ejakulierst, dann solltest du den Termin
auch verpassen und, wenn du zweimal in einem Monat fehltest, wirst du aus dem Klub heraus
geworfen oder, wenn du doch zum Termin gehst, musstest du unter Beobachtung aller in deiner
Hose austreiben. Dies wäre das Peinlichste. Nicht weil du dir vor anderen einen wichsen mußt.
Sondern weil du es stehend machen mußt, und wenn es dir dann kommt, geht der Saft direkt in
die Hose, läuft herunter, den Fleck kannst du schwer verstecken. Du mußt auch direkt zum Ende
der Stunde zum Treffen kommen, – wenn du mehr als 5 Minuten später ankommst, hast du den
Termin verpaßt. Dies soll dich daran hindern auf die Toilette zu gehen, dort abzuwichsen, wie
es andere machen, dann zu behaupten es in der Klasse getan zu haben. Der Typ mit dem größten
Fleck ist der Gewinner, und er kann den nächsten “Besprechungstag” und Zeit setzen. Die Zeit
ist entweder die Morgenpause oder der Anfang der Mittagpause. Das war wichtig, weil es so
leichter ist, von den Klassen weg zu kommen. Der Gewinner kann auch die Zeit festlegen für
einen anderen Typen, wo es für ihn leicht, oder was schwer wird, dem entgegen zu wirken, das
es ihm kommt. Ein Typ konnte keine zwei Wochen in einer Reihe gewinnen, und er konnte
nicht in der Woche danach gewinnen, als er einen Termin verpasste. Wenn es einen Zweifel
daran gäbe, wer gewann, wäre der Gewinner der letzten Woche der Richter. “Rod gewinnt
ziemlich viel, fast jede zweite Woche,” sagte Jon. “Er kann wirklich eine große Ladung
abspritzen! Aber ich weiß, das er seine Soße einige Tage vor dem Termin einhält und dann
Freeballs macht um den Fleck größer zu machen.” – “Freeballs?” fragte Kenny. “Das bedeutet,
das er keine Unterwäsche trägt,” antwortete Jon. Kenny kicherte bei dem Gedanken. Es war ihm
nie eingefallen, keine Unterwäsche zu tragen. Jon sprach weiter “Hey, wenn du ernsthaft vor
hast zu gewinnen, dann ist dies die einzige Art es zu machen. Ich bin nicht so sehr aufs Siegen
aus, denn wenn ich es so machen würde, würde ich sicher die Hälfte des Tages mit einer
riesigen alten genässten Stelle rumlaufen. Aber es ist ziemlich cool all die Jungs mit ihren
Spermaflecken zu sehen und zu wissen, dass sie sich völlig gehen ließen in ihrer Klasse, huh?” –
“Ja”, sagte Kenny. “Ich konnte es bis jetzt nicht glauben!” Die Glocke läutete, um die Studenten
zu ihrer nächsten Klasse zu rufen, so das Kenny und Jon sich verabschiedeten und in
verschiedenen Richtungen fort gingen. Kenny schaute seine Gabelung an und sah, das der Fleck
schon verblasste, so dass er wirklich nicht mehr zu Toilette gehen mußte.

Für den Rest der Woche konnte Kenny nicht aufhören über den Klub nachzudenken. Mehrmals
ertappte er sich fast dabei in einer anderen Klasse in seine Hose abzuwichsen, aber er wollte
keine Gewohnheit daraus machen. Hauptsächlich dachte er sich, erst in der zweites und/oder in
der vierte Perioden abzuwichsen, so konnte er danach immer gut verschwinden, wenn es ihm in
der Hose gekommen war. Jetzt verstand er auch, warum es die Jungs erst in der vierte Stunde
machen, weil sie danach froh sind sich über der Mittagspause zu treffen. Während dieser Woche
bemerkte Kenny einige der anderen Typen vom Klub über den Campus gehen. Als sie ihn
sahen, grinsten sie sich an und stießen eine Hand, die sie in der Hosentasche haben, mit leichten
wackeln nach vorne. “Es ist wie ein geheimer Händedruck” dachte sich Kenny. Also begann er
auf dieselbe Weise zu antworten. – Der Mittwoch von dem Treffen kam. Kenny wollte sich erst
wie immer anziehen, doch am Morgen überlegte er sich, ob er wie immer seinen Boxer-Short
tragen soll. Doch er erinnerte sich daran, das Jon ihn gewarnte hatte, das es eine “riesige nasse
Stelle geben wird” und so wählte sein weichstes Paar aus, von dem er wusste, dass es sich gut
an seinem Schwanz anfühlt. Darüber zog er eine weiche, verblasste Cordsamtjeans an. Er hatte
sie auch schon seit Sonntag anbehalten und öfters darin abgewichst, denn er wollte zum Treffen
eine ansehnliche nasse Stelle auf seiner Hose haben. – Kenny hatte für die meiste Zeit am
Morgen einen harten Schwanz. Jon bemerkte es, da sie die Sozial-Stunde zusammen hatten und
grinste nur, als er das sah. – In der vierte Stunde wusste Kenny, das es nicht mehr viel bedarf,
um eine große Ladung in seine Hose zu blasen. Er neckte seinen Hahn gelegentlich durch seine
Tasche in der ersten Hälfte der Stunde. Er wurde nie weich! Er war überrascht, zu fühlen, wie
Vorspermasaft seinen Boxer nässte. Die letzten Zwanzig Minuten begann Kenny seinen
unnachgiebigen groben Ständer rhythmisch zu streicheln. Er war schockiert, das er es schon fast
nach weniger als 3 Minuten kommen fühlte. Er nahm seine Hand aus seiner Tasche heraus und
versuchte seinen total erregten Knochen wieder zu beruhigen. Aber er pulsierte unaufhörlich
und Kenny fürchtete, dass er sein Sperma ohne ihn heraus sickern lassen würde und ohne einen
wirklichen Orgasmus genossen zu haben. – als kleinerer Junge mochte er es, wenn er nasse
Träume hatte und er hatte sie oft! Also führte er seine Hand an seine versteckt streichelnde
Stelle zurück. Er packte seinen Stiel aber nur mit seinen Daumen und Zeigefinger und wackelte
sanft damit, so dass sein Schwanzkopf gegen die jetzt rutschige Struktur seines weichen Boxer
glitt. Mittlerweile sickerte mehr Vorspermasauce in seine Hose rein. Es waren noch 10 Minuten
bis zum Ende der Stunde, Kenny konnte sich nicht noch länger zurückhalten.

Mit einer ruhigen Hand in seiner Tasche arrangierte er seinen, zum abspritzen bereiten Steifen,
so dass er direkt an die Vorderseite seiner Hose stieß. Sich subtil umsehend, setzte er sich
aufrecht hin und packte schwer seinen Steifen. Das war es! Ein riesiger Tropfen Sperma
überflutete seinen Boxer, das bewirkte das Kenny keuchte, was sofort zu einem unechten
Husten wurde, um seinen Ausbruch zu überdecken. Er wurde von der Gewalt und dem Maß
seines ersten Strahl erstaunt der in seine Hose ging, direkt gefolgt von einem zweiten und dritten
heraus klatschenden Samen, erstaunt. Er ejakulierte in massiven Mengen, das seinen Short mit
heißem, schleimigem Sperma füllte. Er warf schnell einen Blick hinunter und war erstaunt zu
sehen, wie sich ein Ball von Flüssigkeit an der Spitze seiner Hahnenzunahme ansammelte. Sein
Samen schwärmte regelrecht durch die Struktur seines Shorts und Cordhose! Sein Schwanzkopf
war völlig in einer Falte des Stoffs eingewickelt, nichts von seinem Sperma lief den Hahnenstiel
hinunter. So dass alles seinen Short und Hose fast sofort einweichte. Endlich war der größte
Orgasmus, an den Kenny sich erinnern konnte, vorbei. Er setzte sich direkt aufrecht hin, als er
merkte, das er nicht sicher war, ob er seine Beherrschung während des Höhepunkts behalten hat.
Er schaute sich um und entspannte ein bisschen, als es offensichtlich war, das niemand auf ihn
Aufmerksam geworden ist. Er untersuchte seinen Schoß und bemerkte, dass die Falte des Stoffs
immer noch da war, obwohl sein Penis darunter geschrumpft war. So konnte er sagen, das dies
wie ein Reservoir war, dass das Ergebniss seines Höhepunkts hielt und das sein Sperma völlig
das Material sättigt. Vorsichtig bewegte er seine Hand runter, tat so, als wolle er sich dort
kratzen. In Wirklichkeit wollte die heiße Spermamasse fühlen, die den Stoff durchnässt hatte. Er
quetschte den Stoff etwas mehr und hoffte, mehr von der heißen Flüssigkeit würde durch den
Cordsamt gezwungen und seinen Fleck noch größer machen. Es machte ein hörbares
zermatschendes Geräusch und er hustete wieder.

Kenny hatte sich zu dem Zeitpunkt beruhigt, als die Glocke zur Mittagessen läutete. Er verließ
das Klassenzimmer, hielt seine Bücher fest gegen seine Gabelung und war auf dem Weg zum
Treffpunkt. Da erinnerte er sich daran, wie kühn Rod zum Treffen kam und keine Bücher dabei
hatte um seine nasse Stelle zu verstecken. Kennys Schließfach war nur zwei Reihen weg, so
dass er beschloss dasselbe zu tun. Nach dem Deponieren seiner Bücher in seinem Schließfach
ging Kenny schnell den hinteren Korridor entlang zum Treffpunkt. Ein paar Typen waren schon
dort und einschließlich Jon. Sie sahen gerade auf den kleinen Mike, dessen Fleck peinlich sein
Hosenbein hinunterlief. Mike sagte nur dazu “ich konnte es nicht ändern! Ich begann gerade
abzuspritzen, nachdem die Glocke läutete und gerade die Klasse verließ, während ich ging kam
es mir…!” Jeder lachte. Jon grinste noch mehr, als er sah wie Kenny sich näherte. “Hey Kenny,
wie war es bei dir?” rief er aus. Er sah Kennys Gabelung an und sein Kiefer klappte herunter
“Heilige Scheiße!” Kenny grinste, wie sich jeder Blick auf ihn zuwandte und ihre Augen weit
aufgingen. Jemand pfiff. “Fick, Mann! Das ist mal ein richtiger Spermafleck!” einer der Typen
sagte. Kenny sah zum ersten Mal die ganzen Ausmaße seines Klassenzimmerspermas. Sogar er
war schockiert von der Größe der nassen Stelle. Sie war größer als die von Rod letzte Woche!
Die Mitte war immer noch sehr glänzend, und es war offensichtlich, das etwas von dem Rahm
über die Außenseite seiner Kordsamthose geschmiert wurde.

Jetzt kam gerade Rod den Weg entlang. Er trug dieses mal Bücher vor seinem Schritt und zog
sie weg, wie er nahe genug war, um dem Klub seinen Fleck zu enthüllen. Aber er bekam nicht
die Reaktion, die er sonst bekommt. Der Fleck diese Woche war etwas kleiner als der von
letzter Woche und es gab sicher keine Übereinstimmung mit dem Neuling, Kenny. “Sieh dir mal
Kenny seinen an,” sagte Jon zu Rod. Jetzt waren alle vom Klub um Kenny herum versammelt
und beglückwünschten ihn zu seinem großen Klassenzimmersperma. Jon sagte, “du musst
freeballing gemacht haben, Mann.” – “Stimmt nicht!” antwortete Kenny und hob sein Hemd
hoch, um den Hosenbund von seinem Short zu zeigen, der über die Cordhose heraus ragt. “Ich
trage Boxer.” – “Kenny ist der Gewinner!” rief eine Stimme von hinten. Rod hatte ein geärgertes
Lächeln auf seinem Gesicht und merkte, dass er jetzt eine wirkliche Konkurrenz hatte. Alle
Augen waren erwartungsvoll auf Kenny, da er jetzt verantwortlich war. “Uhh, OK. Irgend
jemand nicht hier?” Pause. “Irgend jemand nicht abgeschossen?” Ein Junge neben ihm sagte,
“ich denke nicht das es Chuck gekommen ist. Das ist nur eine schreckliche kleine nasse Stelle
und er hat immer noch einen Ständer in seiner Hose!” Chuck wurde defensiv. “Ja, ich kam
gerade… Es ging in die Tasche.” Einer aus der Runde meinte “das ist kein Beweis!” der Rest der
Gruppe stimmte dem zu. Jon lehnte zu Kenny rüber und sagte “Chuck versucht das öfters, du
könntest seine Tasche überprüfen.” Kenny war eigentlich nicht begierig darauf das zu tun, aber
jeder in der Gruppe sah ihn erwartungsvoll an, so dass er seine Hand in die Tasche von Chuck
und vorsichtig darin rumrutschte. “Trockner Knochen,” Kenny machte dieses Wortspiel, was
dazu führte, das einige Lachten. “Das ist nur etwas Vorsaft…” Jetzt schloss sich der Kreis um
Chuck herum, so dass er für Passanten unsichtbar war. Mit einem resignierten Seufzer ergriff
Chuck seinen Steifen durch seine Jeans und begann den Stoff anzuwichsen. Die Jungs waren
meist ziemlich ruhig, mit der einen oder anderen Bemerkung wie “lass kommen Chuck.” oder
“creme deine Jeans ein…” Jeder beobachtete, als Chuck endlich sagte, “OK, hier kommt es!” –
“Jau…” – “Sieh dir die nasse Stelle an.” – “Er cremt seine Hose völlig ein.” – “Seht mal, es läuft
die Vorderseite hinunter!” Dazu gab es ein zustimmendes Gelächter und der Kreis löste sich
wieder auf. Chuck war jetzt so der Schule ausgesetzt und er hatte immer noch seinen
spritzenden Hahn in der Hand, und der Spermafleck lief an seinem Hosenbein hinunter.

Jetzt konnte auch Mike lachen. Chuck gab seine Hose frei und zog seine Bücher vor dem
schlimmsten Teil des Flecks. – Seine Macht als führender Politiker genießend, kündigte Kenny
die nächste Besprechung an. “OK. Wir sehen uns am nächsten Dienstag…” Alle stimmten zu
und gingen zurück in ihre Klassen. Kenny dachte noch über die Möglichkeit nach, Jon das
nächste Mal in der Klasse zu beobachten, bevor er wieder seine “Morgenpause” beendet…

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Erstes Mal

Die perverse Inzestfamilie

Alles ist ausgedacht und in Wirklichkeit nicht passiert.

Georg, 57 Jahre, etwas Bauch, aber sonst gut aussehend, steht in der Eingangstür:“ Endlich Wochenende“ dachte er und stellte seine Aktentasche ab. „Ich bin zuhause“ rief er und ging zur Küche. Seine Frau Ingrid, 54 Jahre, mit herrlichen Hängetitten und den Drang ständig und überall hin zu pissen, drehte sich um und lächelte ihn an. Das Mittagessen dampfte schon auf dem Tisch und Georg hörte den Schlüssel in der Tür. Martin und Tina, beide gerade 19 und Zwillinge, kamen herein. Sie hatten rote Wangen und Martins Schwanz hing aus seiner Hose. Tina wischte sich noch das Sperma vom Mund und rief:“ Boah habe ich einen Hunger, was gibt es denn?“ „Aber Kind, du sollst doch nicht schon vorher essen“ zwinkerte ihr Vater ihr zu. Tina lachte und setzte sich an den Tisch. „Ficken wir denn heute? Ich habe alles abgesagt“ kam es von Martin. Die Eltern lächelten beide und Mutter Ingrid sagte:“ Also wißt ihr was? Ihr seid ganz schon versaut. Wir essen erst mittag und dann sehen wir weiter. Außerdem sind wir eine anständige Familie jaaaaa?“.

Georg und Ingrid liebten es Sex zu haben. Sie waren nach außen hin ein anständiges, nettes Paar, aber zuhause ging die Luci ab. Sie fickten in sämtlichen Löchern. Dildos in allen Formen nannten sie ihr Eigentum. Georgs Familie hatte Ingrid ins Pissen eingeführt und nun kann sie sich Sex ohne den goldenen Saft nicht mehr vorstellen.

An einem Wochenende, die Kinder hatten ihren 18 Geburtstag gefeiert und gingen in die Disco, verlebten Ingrid und Georg die freie Zeit mit heißem Sex. Sie bemerkten aber nicht, dass die Kinder schon eher nach Hause kamen. Die beiden standen in der Tür und beobachteten was die Eltern machten. Sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Leise schlichen sie in ihre Zimmer und gingen ihren Gedanken nach. Immer öfter gingen sie abends aus um dann heimlich durch die Fenster zu spicken und die Eltern zu beobachten.

Irgendwann bekamen die Eltern das aber mit und holten die Kinder zu einem Gespräch. Sie gingen mit dem Thema Sexualität ganz offen um. Sie wußten, dass beide ja auch schon Freund und Freundin besaßen und selber Sex hatten, daher war das Gespräch auch sehr locker.

An deren 19 Geburtstag hatten die Kinder zur Party geladen. Es war feucht/fröhlich. Gegen 2 Uhr dann war die Party vorbei. Ingrid, Martin, Georg und Tina räumten noch ein bischen auf. Alle 4 hatten ebenfalls was getrunken und somit kamen anzügliche Sprüche auf den Tisch. „Ach so“ rief Tina leicht lallend „ was ich euch noch sagen wollte Mama und Papa, ihr könnt ficken wie ihr wollt. Mich stört es nicht. Dich Martin?“ Martin schüttelte den Kopf und drehte sich weg. „Na wenn es euch nicht stört, dann kann ich eure Mutter ja gleich hier vernaschen, ihre Titten sind wieder einmal prächtig“ grinste der Vater und legte gleich Hand an. „Tut euch keinen Zwang an, aber wundert euch nicht, wenn ich wichse“ preßte Martin hervor und knetete seinen Schwanz. Alle lachten und ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Georg küßte seine Frau und ließ seine Hand in ihren Schritt gleiten. Ingrid verdrehte die Augen, stieß die Hand aber weg:“ Ich bin zu betrunken, ich möchte nur noch schlafen“ sagte sie. Die Familie beschloß alles weiter stehen zu lassen und sich schlafen zu legen.

Am nächsten Morgen saßen sie leicht verkatert am Frühstückstisch. Mutter Ingrid schenkte sich gerade einen Kaffee nach, als Martin sagte:“ War ne nette Party gestern oder? Ich fand das Ende nur ziemlich doof. Mama du hättest dich doch wohl noch eben zusammen reißen können….“ „Ja, finde ich auch“ sagte Georg und biß von seinem Brot ab. „Ich für meinen Teil hatte nen Ständer in der Hose, aber nein, durfte ja nicht“ „Nun hört aber auf“ lachte Ingrid. „Mir ging es wirklich nicht gut, mir war schwindelig und ich mußte schlafen. Außerdem hättest du ja zu Tina gehen und ihre Muschi pimpern können, warum soll ich denn immer herhalten?“ „Hättste denn gewollt?“ ging die Frage von Vater Georg an Tina. Diese nickte nur begeistert:“ Jo gerne doch, aber ich habe es mir selber gemacht“. „Na dass sind ja wieder Themen hier, wir frühstücken und ihr habt nur Ficken im Kopf“ lachte Martin und faßte sich an seine Jogginghose, bei der einen leichte Beule schon zu sehen war.

„Jetzt ist aber Schluß“ rief Ingrid „ihr könnt das später ausdiskutieren, nun helft mir beim abräumen“. Tina stand auf und räumte das Geschirr weg. Ihr kurzes Nachthemd zog sich beim bücken immer wieder über ihren nackten Hintern so daß jeder ihn betrachten konnte. Vater Georg sah genau ihn und auch er legte bei sich Hand an. „Mensch Ingrid, den geilen Arsch hat sie von dir“ grinste er. Auch Martin wichste seinen Schwanz durch die Hose und grinste. Mama Ingrid ging auf Tina zu und hob das Nachthemd ganz hoch. „Na ich weiß nicht, ich denke mal dass sie die Fotze von mir hat. Bück dich mal tiefer Tina“ sagte sie und spaltete die Fotzenlippen. „OOOOhhhhh ja, die nasse Möse ist tatsächlich von dir“ preßte Georg hervor. „Kann ich leider nicht beurteilen, habe Mamas Möse ja noch nie gesehen, zeig mal her, ich will auch vergleichen“ sagte Martin und ging auf seine Mutter zu. Diese lehnte sich an die Spüle und zog ihre Schlafanzughose herunter. Martin strich mit dem Mittelfinger über ihre Möse um dann das gleiche bei Tina zu machen. Beide Frauen stöhnten leise auf. „Nun ist aber Schluß, ich geh mich duschen, bin ja noch gar nicht zurecht gemacht“ rief Ingrid und stieß die Hand weg. Tina folgte ihr noch oben. „Nun steh ich hier mit ner Latte und die Frauen gehen weg, so ne Scheiße“ jammerte Martin. „Na dann muss ich dir wohl helfen“ grinste der Vater und winkte Martin zu sich.

Georg nestelte an Martins Hose und holte den Schwanz heraus. Genüßlich leckte er daran um ihn anschließend in seinem Mund versinken zu lassen. Martin stöhnte laut auf:“ Ja mach weiter Papa“ sagte er. Georg indes zog sich langsam seine Hose aus, strich mit einem Finger durch die Butter und schmierte sich diese an seinen Arsch. „Fick mich“ nuschelte er und legte sich bäuchlings auf den Tisch. Martin ließ sich das nicht 2x sagen und stieß seinen Prügel in des Vaters Arsch. „Jaaaaa das tut gut“ preßte er. Martin stieß härter zu und verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Er war ganz in seiner Geilheit versunken und genoß dieses herrliche Gefühl. „Warte eben“ rief Georg und richtet sich auf. Martins Schwanz flutschte heraus. Georg drehte sich zu Martin, hielt seinen halberigierten Schwanz fest und schloß die Augen. Martin stutzte, was sollte denn nun passieren? Dann kam es, das goldene Naß. Georg richtet seinen Schlauch auf Martins Pimmel und dieser fühlte die Wärme. „Wow ist das schön“. Wenn sein Schwanz nicht schon steif gewesen wäre, dann spätestens jetzt. Martin fing die Pisse mit seinen Händen auf. Als der Strahl versiegte, drehte sich Georg erneut um und empfing Martins Schwanz wieder in seinem After.

Es dauerte nicht lange und das Sperma suchte sich seinen Weg. „Bleib bei mir“ rief der Vater und ächzte. Martin schoß alles was er hatte in des Vaters Darm, begleitet mit dreckigen Worten wie: Ja du geile Sau und du Fickfotze.

Nachdem er sein Sperma verschossen hatte, ging er in die Hocke und schleckte an Georgs Schwanz. Mit einer Hand wichste Georg und auch er schoß sein Sperma ab. Er ließ es auf Martins Gesicht herab und schaute zu, wie es langsam abtropfte. Dann küßte er seinen Sohn und setzte sich ermattet auf den Stuhl. „Du saust den Stuhl ein“ kam es von Martin. „Egal, ich liebe dieses glitschige Gefühl am Arsch“ lachte Georg. „Lass uns weiter einräumen, dann braucht Mama das nicht mehr machen. „Bor die Teller von gestern sind völlig eingetrocknet, die hätten wir abspülen müssen. Naja, mache ich nun noch“ sagte Martin und stellte sich vor die Geschirrspülmaschine. Nun hielt er seinerseits seinen Schwanz fest und ließ seine Pisse über die Teller laufen. Die Männer lachte:“ Mensch was sind wir versaut“.

Die beiden Frauen gingen ins Bad. Ingrid zog sich aus. Ihre Titten baumelten vor ihrem Bauch. „Oh Mama du hast so herrliche Titten, darf ich daran mal saugen?“ „Komm mit in die Dusche“ gab die Mutter zurück und stieg in die Wanne. Tina hinterher. Sogleich saugte sie sich an Mutters Titten fest, die den Wasserhahn aufdrehte. Das Wasser schoß heiß aus dem Hahn und beide Frauen liebten es. Tina ging in die Hocke und schleckte mit der Zungenspitze an Ingrids Möse. Plötzlich drehte diese das Wasser aus, hielt inne. Tina schaute erstaunt hoch und dann wurde sie geduscht. Ingrid stöhnte auf und Tina nahm die Pisse mit der Zunge auf. Sie leckte ihre Mutter und stieß einen Finger in die nasse Möse. „Mmhhh ja ich mag das, mach weiter mein Kind“. Tina stieß nun mit 2 Fingern und drehte diese. Ihre Mutter fing an zu zittern.

Sie zog ihre Tochter noch oben um sich dann selber auf den Badewannenrand zu setzen und ihrerseits des Tochters Fotze zu verwöhnen. Beide Frauen ließen sich nicht stören und befingerten und beleckten sich gegenseitig. Auch hier dauerte es nicht lange und sie steigerten sich zur Extase. Der Orgasmus kam schnell und heftig. Sie warfen sich hin und her und das wohlige Zittern kam über sie.

Anschließen stellten sie das Wasser wieder an und wuschen sich. Sie alberten aber noch weiter herum. „Du sag mal Mama, hast du mit deinen Eltern auch gefickt?“ „Nein, meine Eltern waren zu prüde. Ich habe aber mit Papas Eltern damit angefangen. Die sind schuld „ kam es als Antwort. „Oh bitte erzähl es mir“ bat Tina.

Während sich die Frauen abtrockneten, fing Ingrid an zu erzählen:“ Also es war so. Wir sind eines Tages zu Oma Elfi und Opa Gerd gefahren. Ihr wart noch nicht auf der Welt. Opa und Papa waren im Wohnzimmer und Oma winkte mich mit in den Keller. Wir tranken dort unten immer heimlich Sekt, also ganz normalen Sekt. Oma kam auf einmal auf die Idee mir einen besonderen Schnaps zu geben. Der würde geil machen, hatte sie gesagt. Ich nahm ein Gläschen, aber bei mir passierte nichts. Oma sagte dann zu mir, sie würde schon ganz harte Titten bekommen. Ich spürte immer noch nichts und sagte es ihr auch. Sie griff mir an meinen Titt und auf einmal wurde mir ganz warm. Wir tranken noch ein Glas und es stellte sich wirklich die Geilheit ein. Ich wurde ganz naß und glitschig. Oma merkte es und griff mir unter den Rock. Ganz vorsichtig fingerte sie mir an der Möse rum. Eigentlich wollte ich das nicht, aber ich war einfach zu geil und ließ es geschehen.

Sie küßte mich dann und ich fing meinerseits an ihre Titten zu berühren. Sie stöhnte damals auf und wir wurden wilder. Sie drückte mich in die Knie damit ich ihre Fotze lecken konnte, doch gerade als ich ihren Mösensaft schlecken wollte stieß mich etwas zurück. Sie pißte mir ins Gesicht und auf die Kleidung. Das machte mich noch geiler. Ich ließ ihre Pisse in meinen Mund laufen um ihn dann wieder auszuspucken. Die Pisse lief über meine Titten bis runter über meine Möse, ohhh das war so schön. Anschließend leckte ich sie wieder. Wir beide rollten über den Boden und, genauso wie wir beide gerade, fingerten und leckten wir uns bis zum Orgasmus.

Nachdem ich endlich wieder zu Atem kam, sagte ich ihr, dass ich deinen Vater holen wollte, ich wollte ihn auch spüren. Oma aber meinte, ich solle leise die Treppe hochgehen und mich aber nicht erschrecken, wenn ich die Männer sehe. Sie selber würde noch etwas aufräumen. Ich ging also ganz leise die Treppe hoch und hörte schon das Stöhnen. Vorsichtig schaute ich ins Wohnzimmer und sah, wie dein Vater deinen Opa in den Arsch fickte. Beide Männer schrieen auf, als endlich die Ficksahne herausschoß. Das war ein schöner Anblick den ich bis heute nicht vergesse. Leise ging ich wieder in den Keller und Oma lachte mich an. Na alles gesehen? sagte sie damals. Ich nickte nur und nahm mir noch so einen geilen Schnaps, ach was sag ich denn, ich nahm 2 oder so. Oma rief dann den Opa zu uns in den Keller.

Fragend kam er herunter. Du mußt mir helfen hatte Oma damals gesagt und öffnete die Tür. Ich lag da auf dem Tisch und meine Möse war wieder ganz feucht. Ich wollte deinen Opa, am liebsten in allen Löchern. Er grinste und rief seinen Sohn. Papa kam ebenfalls die Treppe herunter und sah, dass dein Opa sich schon an meiner Möse zu schaffen machte. Dein Vater ließ sich nicht bitten und besprang deine Oma. Beide Männer befriedigten uns abwechselnd. Dann ging plötzlich die Tür auf und Gusti, der Bruder deines Vaters, stand im Rahmen. Er fragte was denn hier abginge und Opa meinte nur, er könne helfen in dem er mir seinen Schwanz in den Rachen schiebt. Doch zuerst entleert Gusti sich über uns. Schweiß, Pisse und Sperma, das gab eine echt geile Mischung. Es war herrlich naß und bald lagen wir erschöpft auf dem Boden und mußten ruhen.

Am Anfang war es mir sehr peinlich, doch das ließ nach, nachdem ich feststellte, dass es in der Familie völlig normal war, dass jeder mit jedem fickte. Als wir dann nach Hause fuhren, sagte ich zu deinem Vater, dass ich mir wünschen würde, dass unsere Kinder diese mit uns auch mal erleben. Ich konnte ja damals nicht ahnen, dass es Wirklichkeit wurde.

Tina hörte gespannt zu und vor ihren Augen sah sie die Szene. Sie stellte sich ihren Opa vor und wie er sie selber ficken würde. Sie wurde ganz wuschig. Ihre Mutter sah das und grinste:“Na, haste schon wieder irgendwelche Gefühle?“ lachte sie. Die Frauen zogen sich ihre Bademäntel über und gingen wieder nach unten in die Küche.

Die Männer saßen dort noch immer und hatten gerötete Wangen. Der Geschirrspüler lief und der Tisch war auch abgedeckt. „Na riecht ihr nun wieder gut?“ fragte Georg. Die Frauen nickten. „Mama hat mir von deinen Eltern erzählt und wie ihr angefangen habt gemeinsam Sex zu haben“ sagte Tina. Martin schaute von einem zum anderen:“ Wie jetzt? Mit Oma und Opa? Nee Quatsch oder?“ stammelte er. Wieder erzählte Ingrid die Geschichte, aber diesmal begleitet von Georgs Kommentaren. Die Erzählung an sich, ließ Martins Schwanz erneut wachsen, auch Tina rutschte unruhig auf dem Stuhl. Georg indes streichelte die Titten seiner Frau, und auch sie legte Hand an sich. Leise hörte man die glitschige Muschi quatschen.

Plötzlich stand Georg auf und schob seinen steifen Stengel vor Tinas Gesicht. Diese machte sich sogleich ans Werk und fuhr langsam mit der Zungenspitze über seine Eichel. Mutter Ingrid erzählte weiter und spreizte die Beine. Martin hockte sich vor ihr und hörte den Erzählungen weiter zu, aber lutschte dabei die Möse seiner Mutter. Ihr Saft schmeckt sehr gut und seine Geilheit wuchs. Er knubbelte an ihrem Kitzler und hörte sie aufstöhnen:“ Erzähl weiter“ kam es von ihm. Doch sie mußte hin und wieder eine Pause machen weil ein Stöhnen über ihre Lippen kam.

Georg zog Tina hoch und setzte sie auf den Tisch:“Sorry, aber ich will dich ficken“ sagte er und preßte seinen Prügel in ihre Möse. „So ein dickes geiles Ding, jaaaaa schieb ihn rein, tief, ganz tief, ich will deine Eier klatschen hören” ächzte sie und Georg steiß zu. Mutter und Sohn ließen sich mitreißen und so schob Martin ebenfalls seinen geilen langen Schwanz bis zum Anschlag in die nasse Fotze seiner Mutter. Diese schrie auf und bombadierte Martin mit geilen Worten. „Ja du Hengst, fick mich, du geile Sau, du Fotzenhund, du herrlicher Ficker, komm her, leck mich, fick mich mit deiner Zunge“ kam es von ihr. Martin wurde immer geiler. Diese Worte regten ihn an:“ Ja, du bist meine MutterFotze, dein Sohn fickt dich bis zur Besinnung. Ich werde dich einsauen, dich anpissen, na regt dich das an?“

Ingrid nickte nur atemlos und sah, wie ihre Tochter ihrem Mann gerade das Arschloch aussaugte. Er selber lag mich geschlossenen Augen über den Stuhl gelehnt und seine Sabber lief ihm aus dem Mund. Die Familie fickte am Samstagmorgen, andere lasen Zeitung, doch sie fickten auf Teufel komm raus.

Gegen Mittag hatten sich alle zurückgezogen, sie brauchten etwas Ruhe.

Tinas Handy klingelte und Sabine war dran. Tinas beste Freundin. Sie wollte sich für abends verabreden, doch Tina sagte nein. Sie würde besseres zu tun haben, sage sie in sich grinsend. Sie ging rüber in Martins Zimmer, der wichsend auf seinem Bett lag. „Wer hat denn angerufen“ fragte er. „Och das war Sabine, die wollte heute abend weggehen. Aber die Entscheidung zwischen Disco und eine Familienfickabend fiel mir doch sehr leicht“ grinste sie zurück und schlang ihre Lippen über seinen Schwanz. Entspannt lehnte Martin seinen Kopf zurück und ließ es geschehen. Plötzlich ging die Tür auf und Georg stand im Türrahmen. Er sah Tinas Arsch sich ihm entgegenstrecken und sah auch, dass der Mösensaft erneut floß. Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel und auch sein Schwanz zuckte. Martin winkte ihn zu sich und Georg hockte sich vor Tinas Arsch. Seine Zunge schmeckte den Mösensaft und Tina spürte das leichte kitzeln. Sie spreizte etwas mehr die Beine und lud ihren Vater somit ein, noch agiler zu werden.

Dieser stellte sich hin und sagte grinsend:“ Eigentlich wollte ich aufs Klo, aber wir müssen ja Wasser sparen“. Er pißte seiner Tochter auf den Arsch und beobachtete wie das Naß an ihren Backen und an der Möse herunter lief. Martin fingerte sie derweil dabei und auch er spürte die Wärme und die Nässe an seinen Fingern. Sein Pimmel war so steif und hart, das Tina Mühe hatte, ihn ganz zu verschlingen. Mit der Zunge fuhr sie an seinem Schaft rauf und runter, knetete seine Eier und zwirbelte mit einer Hand an seinen Brustwarzen. Von Mösensaft und Pisse ganz nass, schob Georg seinen Schwanz nun in Tinas Fotze. Diese stöhnte auf und saugte heftiger an Martins Schwanz. „Ingrid“ rief der Vater „ komm schnell nach oben, wir brauche dich hier“. Schon kam Ingrid die Treppe hoch und sah das Spektakel. Martin rutschte auf seinem Bett etwas herunter und seine Mutter setzte sich auf sein Gesicht. Mit der Zungenspitze schleckte und fickte er sie. „Nun bin ich aber dran“ sagte der Vater und zog seine Frau von Martins Gesicht. Sie ging nun in die Hocke und lutschte an der Fotze ihrer Tochter, während sich Georg den Schwanz von Martin blasen ließ.

Tina mußte sich nun auf Martins Schwanz setzen, ihre Geilheit verlangte es. Tief drang er in sie ein und seine Bewegungen wurden wilder. „Komm Georg, fick mich auch“ rief Ingrid. Ihr Mösensaft war überall verteilt und Georg hatte keine Schwierigkeiten in ihren Arsch einzudringen.

Beide Männer fingen das Pumpen an. Beiden schrieen fast gleichzeitig und jagten ihr Sperma in die Frauen. Ermattet lagen sie nun auf dem Bett und Tina leckte das Sperma ihres Vaters aus dem Arsch ihrer Mutter. Mit einem Finger nahm sie es auf und leckte den Finger dann wieder ab. Ihre Mutter lag da und zitterte noch immer, dann drehte sie sich um und setzte sich über ihrer Tochter. „ja, piss mich an Mama“ sagte Tina und wartete. Erst kamen nur Tropfen, doch dann ergoß sich ein ganzer Strahl. Martin, sein Vater und Tina versuchten die Pisse aufzunehmen, während Ingrid ächzte und stöhnte.

Am Abend servierte Ingrid Pizza vom Blech. Alle stürzten sich hungrig darauf. Dazu gab es Bier, welches sie tranken wie Wasser. Schließlich haben sie viel verbrannt und mußten ihren Haushalt wieder auffüllen. Sie saßen gemeinsam im Wohnzimmer und schmatzen. „Wie schmeckt eigentlich Pizza mit Mösensaft“ fragte Martin in die Runde. Tina stand auf und öffnete die Beine. „Probier es aus“ sagte sie und Martin nahm etwas erkaltete Rinde und tunkte sie in diesen herrlichen Dip. „Mmmhh das ist phantastisch. Mama du mußt das nächste Mal Fotzensaft mit reinmachen“ sage er. Ihre Mutter derweil stand ebenfalls auf und sagte:“ Mir ist die Pizza einfach zu hart. Harte Schwänze mag ich, aber harte Pizza…. nee, ich weiche sie mal etwas ein.“ Ihr Mann und die Kinder schauten gespannt zu und Ingrid ließ ihrer Pisse auf ein Stück Pizza prasseln. Dann probierte sie es und fand es gut.

Mit vollen Mund tat Georg sich daran, die Möse seiner Frau zu lecken. Die Tomatensoße verschmierte sich an ihrer Pflaume und schon gesellte sich Tina dazu, und half dabei, ihre Mutter wieder zu säubern. Martin zog fordernd an Georgs Schulter und dieser stülpte seine Lippen sofort über Martins Schwanz. Ingrid mußte sich setzen, ihre Beine fingen an zu zittern. Tinas Gesicht verschwand ganz in der nassen Fotze ihrer Mutter. „Ja mein Kind leck deine Mutter“ schrie Ingrid laut. „Komm Martin, jetzt zeige ich dir mal, wie geil Arschficken ist“ rief Georg und drang in Martins Darm. Erst schrie er kurz auf, doch dann paßte er sich dem Rhythmus an. „Herrlich, dein Schwanz Papa, stoß fester.“ rief er vor Geiheit. Martin robbte mit dem Schwanz seines Vaters im Arsch zu Tina und preßte seinen eigenen Schwanz in deren Möse. Alle schrieen laut. Ein geiler Anblick, Tina leckt die Möse ihrer Mutter und wird von ihrem Bruder in die Fotze gefickt, dieser wiederrum in den Arsch von seinem Vater. Gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus. Nachdem sie wieder atmen konnten, schauten sie sich an und lachten, so eine verfickte Familie gibt’s wirklich kein zweites Mal.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 14

Die etwas andere Paartherapie Teil 14
© Franny13 2010
Fragend schaue ich sie an. Sie erklärt: „Sie können sich doch noch an den Test erinnern, den ich mit ihnen gemacht habe?“ Ich nicke. „Sehen sie, genauso einen Test machen wir heute noch mal. Nur etwas spezifischer. Also ziehen sie ihren Rock aus, damit ich ihnen wieder die Elektroden anlegen kann.“ Ich stehe auf und lasse den Rock zu Boden gleiten. „Ah, sie tragen die Gehhilfe. Und den KG. Das muss aber zur Untersuchung entfernt werden.“ sagt sie und winkt Iris herbei. Iris nimmt mir zuerst die Schalen von den Eiern, lässt sie auf den Boden fallen, dann zieht sie mir die Schwanzröhre ab. Sofort steht mein Schwanz steil von mir ab. Die Ärztin befestigt die beiden Sensoren an meinem Schwanz. Bei ihrer Berührung zuckt mein Schwanz verdächtig. „Beherrschen sie sich Fr. Schuster.“ sagt sie streng zu mir. Leicht gesagt, schwer getan. Erstens sind da ihre Berührungen an meinem Schwanz und zweitens ihr aussehen, die mich aufgeilen. Sie trägt schwarze Strümpfe, einen grauen Bleistiftrock, der unter ihrem Kittel hervorschaut und die Knie freilässt. Die Krönung sind ihre Schuhe. Bestimmt 15cm Lackpumps, auf denen sie sie sich bewegt, als ob sie ihr angewachsen wären. Von oben kann ich in ihren Kittel schauen und sehe die Andeutung von 2 prächtigen Halbkugeln in einer weißen Bluse. Sie richtet sich auf und setzt sich neben den Tisch, schlägt ihre Beine übereinander. Ihr Rock rutscht höher und ich kann auch ihren Oberschenkel sehen, ahne den Ansatz ihrer Strapse.

In der Zwischenzeit hat Iris den Laptop aufgebaut und die Enden der Sensoren mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden. „Setzen sie sich bitte auf den Stuhl, die Arme auf den Lehnen.“ Kaum sitze ich, legt mir Iris Ledermanschetten um meine Handgelenke und klinkt sie in kleine Ösen an den Stuhllehnen ein. Bei meinen Füssen verbindet sie die Ösen der Schuhe mit den Stuhlbeinen. Um meine Taille wird ein Ledergürtel gelegt und hinter der Rückenlehne verschlossen. Ich sitze gespreizt und wehrlos vor der Ärztin. „Warum denn die Fixierung?“ frage ich sie. „Ich will nicht, dass sie die Beherrschung verlieren und an sich rumspielen, wenn wir gleich die Testreihe durchgehen. Iris bring das Eis.“ Eis? Wieso Eis? „Ich werde erstmal ihre Erregung runterfahren. Durch ihren jetzt angespannten Zustand könnten sie die Testergebnisse verfälschen.“ beantwortet sie meine unausgesprochene Frage und zeigt auf meinen Schwanz. Iris kommt mit einem Leinenbeutel, den sie mir auch sofort an meinen Sack hält und meine Eier nach oben drückt. Ich jappe nach Luft. Kalt, kalt, kalt. Zischend ziehe ich die Luft durch die Zähne. Ich will mich ihr entwinden, aber durch meine Fesselung ist es mir unmöglich. Ein taubes Gefühl breitet sich in meinen Eiern aus und als ich nach unten blicke sehe ich, dass mein Schwanz geschrumpft ist. Auch der Ärztin ist mein Zustand nicht entgangen. „So, jetzt warten wir noch, bis das Kältegefühl verflogen ist. In etwa 10 Minuten dürfte es soweit sein.“ sagt sie und weiter: „Sie kennen den Test ja schon. Ich werde ihnen wieder wie beim ersten Mal Bilder zeigen. Sie konzentrieren sich bitte nur auf die Bilder.“ Ich nicke.

„Fein. Und nun erzählen sie doch mal, wie es ihnen bisher gefallen hat.“ Ich erzähle ihr, dass das alles für mich ungewohnt, aber auch sehr erregend ist. Sie hört aufmerksam zu und macht sich ab und an Notizen. Nach einer Weile merke ich, wie das Gefühl in meinen Sack und in meine Eier zurückkehrt. Ein Piepton ertönt. „Ah, der Kälteschock ist abgeklungen. Wir können anfangen.“ sagt Frau Doktor und öffnet die erste Bilddatei. Wieder sehe ich nur Männer, die sich miteinander vergnügen. Das lässt mich vollkommen kalt, ja fast gelangweilt lasse ich die Bilderfolge über mich ergehen. Nun wieder Männer und Frauen in Dessous und mein Schwanz regt sich. Jetzt müssen gleich die Bilder, wo Frauen Männer in Frauenkleidern ficken kommen, denke ich mir. Und mein Schwanz schwillt in freudiger Erwartung noch mehr an. Aber denkste.

Ich sehe jetzt einen Mann in ähnlicher Kleidung wie ich. Auf dem nächsten Bild hat er seinen Rock aus. Sein Schwanz steht steif von ihm ab. Nächstes Bild. Eine streng gekleidete Dame, in Rock und Bluse, mit schwarzen Strümpfen und Highheels sitzt auf einem Stuhl vor ihm und zeigt mit dem Finger auf den Boden. Unruhig rutsche ich auf dem Stuhl, soweit ich kann, hin und her. Mein Schwanz hat sich Vollendens versteift. Das nächste Bild zeigt, wie der Mann vor der Frau kniet und ihre Schuhspitze küsst. Ich kann das nächste Bild kaum erwarten. Aber die Ärztin lässt sich Zeit. Endlich. Der Mann hat seinen Schwanz auf das Bein der vor ihm sitzenden Dame gelegt und hält mit seinen Händen ihren Fuß gegen seine Eier gedrückt. Ich atme schneller. Er fickt das Bein, denke ich mir. Ich soll Recht behalten. Beim nächsten Bild kann ich sehen, dass er seine Soße auf das bestrumpfte Bein abgeschossen hat. Mein Schwanz schmerzt vor Geilheit. Tropfen bilden sich auf meiner Eichel. Unkontrolliert zittert mein Schwanz. Die Ärztin hat mich genau beobachtet. „Möchten sie so etwas auch machen, Frau Schuster?“ fragt sie mich. Ich traue meiner Stimme nicht und nicke nur. „Wenn ich ihnen das erlaube, müssen sie aber auch das machen, was das nächste Bild zeigt.“ „Zeigen sie es mir.“ sage ich heiser. „Nicht so schnell. Sie bekommen es erst zu sehen, wenn sie abgespritzt haben.“

Ich überlege. Was kann es sein? Auf was lasse ich mich ein? Egal meine Geilheit siegt. „Ich mache alles was sie wollen.“ „Gut. Iris mach ihn los.“ Iris befreit mich und ich knie mich vor der Ärztin hin und will meinen Schwanz an ihrem Bein reiben. „Stopp.“ kommt es schneidend von ihr. „Haben sie nicht etwas vergessen?“ Ich erinnere mich, nehme ihren Fuß in die Hand und küsse die Schuhspitze. „Sehr schön. Also doch lernfähig. Weiter.“ Ich drücke meinen Schwanz gegen ihr Bein, setze mich regelrecht auf ihren Fuß. Ihre Schuhspitze liegt nun an meinem Hintern, meine Eier liegen auf ihrem Spann. Meine Hände halten ihren Fuß fest und ich bewege meine Becken vor und zurück. Ich beuge mich vor, um noch intensiveren Kontakt zu ihrem Bein herzustellen. Ich ficke nun ihr Bein, meine Vorhaut rollt sich zurück und meine blanke Eichel reibt über ihren Strumpf. Und dann bewegt sie ihren Fuß, drückt mit der Schuhspitze an meinen Hintern. Das ist zuviel. Unter Röcheln und Grunzen schieße ich meinen Saft, zumindest das, was mir nach der ganzen Wichserei von gestern und die Nacht über übrig geblieben ist, auf ihr Bein. Bis zu ihrem Knie verteilt sich meine Sahne auf dem schwarzen Nylon und läuft in kleinen Schlieren Richtung Fuß. Ich komme wieder zu mir und mein Kopf liegt an ihrem Bein. Muss wohl für eine kurze Zeitspanne weg gewesen sein. Eine Hand greift in meine Perücke und zieht meinen Kopf zurück. „Jetzt kommt das nächste Bild. Schauen sie hin.“ und dreht meine Kopf Richtung Laptop.

Nein, das will ich nicht tun. Das Bild zeigt den Mann, wie er sein Sperma von dem Bein leckt. Ich schüttele den Kopf, lasse ihren Fuß los und will mich erheben. Aber ich habe nicht mit Iris gerechnet. Mit einem festen Griff zerrt sie meine Hände auf den Rücken und verschließt die Ledermanschetten. Sie drückt meinen Kopf auf das Bein. „Zunge raus und auflecken.“ sagt die Ärztin. Wieder schüttele ich den Kopf, bin jetzt aber schon so nah an dem Bein, dass meine Wange durch einen Spermafleck gerieben wird. „Leck es auf, oder ich schmiere dir das Zeug ins Gesicht und du wirst den ganzen Tag so herumlaufen.“ sagt nun auch Iris und drückt mich noch tiefer. „Bitte, bitte nicht.“ flehe ich die Beiden an. Und jetzt geschieht etwas Merkwürdiges. Mein Schwanz verhärtet sich. Die Situation regt mich an, obwohl ich gerade abgespritzt habe. „Guck an, er wird wieder geil.“ höre ich Iris lachen und sie greift mir an die Eier, knetet sie. „Das habe ich mir gedacht. Also leck es auf.“ Noch einmal bringe ich alle Kraft auf, hebe meinen Kopf und schaue zu der Ärztin, die noch kein weiteres Wort gesagt hat. Sie zeigt nur stumm mit den Finger auf ihr Bein. Ich gebe auf, hier komme ich nicht raus. Ich überwinde meinen Ekel. Vorsichtig berühre ich mit der Zungenspitze einen Spermafleck, nehme ihn in mich auf. Schmeckt nach nichts. Ein Hauch von Salz vielleicht. Ich stelle mir eine besonders sämige Suppe vor und reinige nach und nach ihr Bein von meinem Erguss. Endlich werde ich zurückgezogen. „Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Und anscheinend hat es dir gefallen.“ meint Iris und packt mich an meinem Schwanz, der steinhart ist. „Genug Iris. Setz dich wieder auf den Stuhl.“ sagt die Ärztin.

Iris hilft mir hoch und zu dem Stuhl. Ich erfasse erst jetzt, dass die 2 mich duzen. Was ist aus dem Sie geworden? Als ich sitze werden meine Hände wieder mit den Ösen der Armlehnen verbunden. „Du wirst jetzt einige neue Regeln kennenlernen. Wir haben ja festgestellt, dass du devot veranlagt bist.“ Ich schüttele den Kopf, will aufbegehren, aber die Ärztin lässt mich nicht zu Wort kommen und fährt fort: „Still. Du redest du nur, wenn es dir erlaubt ist. Du wunderst dich bestimmt, dass wir dich duzen. Aber ein Sklave, oder besser gesagt Sklavin hat kein Anrecht auf ein Anrede in der 3. Person.“ Sklave? Sklavin? Was ist hier los? „Du wirst jede Frau hier in diesem Haus mit Herrin anreden. Hast du das verstanden?“ Ich kann sie nur ungläubig angucken. Iris, die hinter mir steht gibt mir eine leichte Kopfnuss. „Antworte.“ „Das geht zu weit. Das ist doch keine Therapie. Hören sie sofort auf, binden sie mich los. Ich will nach Hause. Ich breche hier ab.“ weigere ich mich. „Du hast hier gar nichts zu wollen. Die Therapie ist mit dir und deiner Frau abgesprochen. Du hast außerdem unterschrieben allen Maßnahmen und Anweisungen im Rahmen deiner Therapie folge zu leisten. Ansonsten wird eine hohe Konventionalstrafe, 25.000€, fällig, die du dir bestimmt nicht leisten kannst. Wir werden dich jetzt allein lassen, damit du in Ruhe überlegen kannst, und später wiederkommen um deine Entscheidung zu hören.“ Die Ärztin steht nach dieser Ansprache auf und verlässt mit Iris den Raum. Ich bleibe gefesselt zurück.

Marion erzählt
Lass dich überraschen hat Sylke gesagt. Und ich bin überrascht. Was für eine geile Show. Nach den Geh-und Sitzübungen das Geschehen im Behandlungszimmer. Das ist doch nicht mein Hans, der da das Bein von Lydia rammelt wie ein Hund. Dann sein Sperma aufleckt und dabei wieder einen Steifen bekommt. Meine Säfte fließen stärker. Wieder will ich mich reiben, aber Sylke hält mich zurück. Seufzend gebe ich nach. „Was macht ihr, wenn er sich entscheidet lieber zu zahlen, als euch zu gehorchen?“ frage ich Sylke. „Das…….
Fortsetzung folgt………..

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Reife Frauen

Die Affaire

Es ist Samstagmorgen, 9.30Uhr. Der Wecker klingelt, ich erwache und frage mich wenige Sekunden später als ich den Wecker wahrnehme, welcher Wecker? Drehe mich vorsichtig zur Seite um und sehe neben mir eine schöne junge attraktive Frau liegen. Schaue erst verwundert, dann fasse ich mir an meinen Kopf und verspüre leichte Kopfschmerzen. Sogleich fallen mir einige Szenen vom gestrigen Abend ein.Ich war mit Freunden in die Dorfdisko gegangen um richtig schön den Junggesellenabschied von meinem besten Freund zu feiern. Zufällig war seine Verlobte ebenfalls dort mit ihren Freundinnen, sodass man beschloss auch diesen Abend zusammen zu feiern. Im späteren Verlauf tanzte ich mit Tanja, die Verlobte meines besten Freundes und flirtete unbewusst sehr viel mit ihr. Es wurde zudem sehr viel getrunken, weshalb sich die Stimmung immer mehr verbesserte… *schmerz* Da war er der buchstäbliche Filmriss, nach dem letzten Drink konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Schaute noch mal hinüber zum Wecker und weckte anschließend Tanja auf, welche mich mit den Worten “Guten Morgen Schatz” begrüßte, als sie begriff, wer eigentlich neben ihr lag. Sie fasste sich ebenfalls an den Kopf konnte sich aber im Gegensatz daran erinnern, wie der Abend komplett verlaufen war.

Auch sie war leicht angetrunken gewesen, hatte sich schon von Jens ihrem Verlobten sowie diversen anderen Freunden & Bekannten verabschiedet, als sie noch mal mit mir tanzte und ich beschlossen hatte sie nach hause zu begleiten. Dort bot sie mir noch mal etwas zu trinken an und uns beiden überkam ein Gefühl der Hingabe, sodass es geschah was wir beiden eigentlich hätten vermeiden müssen. Wir hatten leidenschaftlichen willenlosen Sex in dem Schlafzimmer, wo Sie mit Jens die letzten Zwei Ein halb Jahre Nacht für Nacht geschlafen hatte. Tanja und ich blickten uns an, wir wussten genau, dass was wir getan hatten so schnell wie möglich vergessen werden musste.

Da hörten wir jemanden an der Haustür laut singend klopfen, es war Jens, welcher noch bis jetzt gefeiert haben musste. Tanja flüsterte mir zu…”Na los schnell, zieh dich an und dann ab in den Kleiderschrank…Er Darf dich hier nicht sehen, auch wenn er
angetrunken ist, er wird sich schon seine Gedanken machen, wir wollen doch beide in ein paar Tagen heiraten”. Ich stimmte ihr zu, zog mir rasch meine Boxershort an, streife mir mein T-Shirt herüber, nahm Schuhe, Jeans sowie Hemd in die Hand und ging in den begehbaren Kleiderschrank, welcher durch eine verschiebbare beschichtete Glastür verdeckt war. Ich schob diese kurz beiseite huschte hinein, Tanja zog sie zu.

Doch innerhalb des begehbaren Kleiderschranks befand sich ein Bewegungsmelder, welcher mich wahrgenommen hatte und somit sich das damit verbundene Licht anging. Ich blieb sofort regungslos stehen, die Nervosität stieg immer mehr als ich Jens stimme hörte. Er war inzwischen in die Wohnung gekommen und ins Schlafzimmer zu Tanja gegangen, ich lauschte mit zitternden immer weicher werdenden Knien derer Unterhaltung.

“Hey mein Schatz, da bist du ja endlich, ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass dir etwas passiert ist, solang wie du weg warst.”

“Ach ich habe halt meinen Junggesellenabschied richtig schön lange & ausgiebig gefeiert, hicks, bei der war’s ja leider nicht sehr lang. Ja ich war dann müde und meine Freundinnen hatten ja trotzdem ihren Spaß, du sag mal magst du nicht erstmal duschen bevor du dich nun schlafen legst?”

“Du hast recht, das mache ich”

Jens musste sich wohl ausgezogen haben und Schritt Richtung Kleiderschrank zu, wie Tanja laut rief, “ach geh schon mal vor ich
bring dir deinen Bademantel & Handtücher.” Er war damit einverstanden, verließ das Schlafzimmer, wenige Minuten später hörte man das Rauschen des Wassers…Es öffnete sich die Glastür und Tanja stand vor mir. “So nun aber schnell raus mit Dir, das war wirklich knapp und lass es uns vergessen, in Ordnung?”

“Ja, wäre mir auch recht, ich habe einen kompletten Filmriss gehabt, du ja jetzt nicht, aber er darf es nie erfahren” Wir verabschiedeten uns rasch mit einer Umarmung und ich verließ mit meiner Kleidung in der Hand die Wohnung. Draußen zog ich mich rasch fertig an und ging nach Haus.

Es vergingen die nächsten zwei Tage…Ich ging gewohnt zur Arbeit und traf mich abends mit Freunden zu regelmäßigen Pokerpartien, welche ich des Öfteren gewann. Auch Jens war Mitglied unserer Runde, wodurch mir bei jedem Blick in seinen Augen der Sex mit Tanja sowie mein damit erbundenes schlechtes Gewissen hochkamen. Leider beeinflusste es mich soweit, dass meine Pokerbluffs allesamt aufflogen und mich meine Freunde immer wieder fragten, was denn heute mit mir los sei. Mit einem beiläufigen Lächeln meinte ich scherzhaft, dass ich heute auch mal Sie gewinnen lassen wollte und machte daraufhin eine Pause…Ich verließ das Pokerzimmer, ging in die Küche und hielt mein Gesicht unter den mit kaltem Wasser strömenden Wasserhahn. Danach ging es mir ein wenig besser, und ich lies mir den Rest des Abends nichts mehr anmerken. Nachdem der Abend zu ende war und mit Ausnahme von Jens, der mir wie jeden Abend beim Aufräumen half, meine Freunde uns verlassen hatten sprach er mich nochmals auf die Hochzeit an, welche übermorgen statt finden sollte. Wir unterhielten uns über die Hinfahrt dort hin, die Feier danach, sowie diverse andere Dinge. Nachdem alles aufgeräumt war verabschiedete ich mich von Jens und pflichtete ihm schon einmal viel Spaß bei für die kommenden zwei Tage.

Der nächste Morgen begann, es war Samstagmorgen und jemand klingelte um 9 Uhr morgens an meiner Tür. Zunächst drehte ich mich genervt im Bett um, da ich davon ausging es sei der Postbote, doch nach erneutem Klingeln und einer wahrnehmbaren Frauenstimme wusste ich, es musste sich um Tanja handeln. Ich stieg rasch aus meinem Bett und ging zur Haustüre, welche ich daraufhin öffnete. “Guten Morgen Daniel, Entschuldige bitte die frühe Störung, aber mir geht einfach unser Seitensprung nicht mehr aus dem Kopf.” Tanja wirkte sehr hektisch und doch wiederum abgeklärt. “Mir geht es genauso, bereits bei meiner Männerpokerrunde wurde ich schon auf meine ungewöhnliche nervöse Ar angesprochen. Aber es ist nun mal passiert und sobald du ihn geheiratet hast und ihr dann auch in den Flitterwochen auf Fueteventura seid, kannst du vollkommen abschalten, oder?” Tanja nickte…Ich darauf ebenso ein wenig erleichtert. “Aber…es hat mir auch sehr gefallen mit Dir, der Sex war schon sehr schön, und ich liebe Jens über alles. Nur ich habe das Gefühl, dass ich nun immer wenn ich mit Jens Sex habe dein
Gesicht vor Augen habe…Ich kann sogar noch deinen Atem hören…ich weiß es klingt eventuell ein wenig dumm, aber so viele ich mich nun mal momentan.”

Tanja stand darauf hin auf, ging zu mir und umfasste mit ihrer linken Hand meinen Hals, ich spürte wie ihren zärtlichen Finger über meinen Hals strichen und ich eine leichte Gänsehaut bekam. Ich griff nach Ihrer Hand hielt sie einen Moment von meinem Hals wiederum weg und fragte sie eindringlich, was das hier werden sollte, schließlich möchte ich nicht den gleichen Fehler zweimal tun. Sie überspielte meine Worte mit einem charmanten Lächeln und biss mir gleich darauf hin auf meine Unterlippe und sauge leicht daran…wenige Sekunden später hauchte sie mir folgendes in mein Ohr: “Ich würde es begrüßen Dich & Jens im
Doppelpack zu besitzen, er muss ja nichts von unserem freizeitlichen Vergnügen erfahren…nur die letzten Tage haben mein Körper & ich mich nach Dir gesehnt, auf der Arbeit sowie daheim immer wieder musste ich an die Dorfdisco, den Drinks, dem Tanzen, unseren Sex denken.”

Darauf hin fasste mir Tanja wiederum an meinen Hals und strich wie zuvor über ihn mit der Veränderung, dass Sie die andere Seite meines Halses mit kurzen zärtlichen Küssen liebkoste. Ich schloss genussvoll meine Augen, es gefiel mir sichtlich und ich griff ihr an den Nacken und begann ihn intensiv zu massieren. “Dein Gedanke ist nicht verkehrt, auch ich habe die letzten Tage an dich und was geschehen ist gedacht, mein Blackout ist inzwischen auch nicht mehr vorhanden, ich fand es ebenfalls sehr leidenschaftlich schön mit dir…ich bin nur ein wenig verunsichert, verstehst Du.”

Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen schon spürte ich wie ihre rechte Hand über meine Boxershort strich und sie durch den Stoff meine Eier sowie meinen Schwanz mit immer kräftigeren Zügen massierte. Sofort verspürte ich eine leichte Erektion, sodass meine Morgenlatte zum Vorschein kam. Ich sah ihr in ihr Gesicht, ihr Lächeln, ihre Geilheit all das wonach sie sich die letzten tage gesehnt hatte wurde nun sichtbar.

Sie lies ihre Finger von meinem Hals angefangen hinunterwandern, sie massierte meine Schultern, strich weiter über meinen Oberkörper…ging dabei langsam in die Hocke und leckte umkreisend mit ihrer Zungenspitze meinen Bauchnabel…fuhr weiter hinunter an meinem Becken angekommen und öffnete mir die Knöpfe der Boxershort mit ihren Zähnen. Ich lies es
geschehen, senkte meinen Blick und schaute genau darauf, was sie tat, wie sie vorging, streichelte dabei ihren Kopf und griff in ihr langes fülliges Haar welches ich etwas festhielt.

Es waren alle Knöpfe geöffnet, mein Schwanz bohrte sich förmlich direkt durch die Öffnung der Boxershort, Stand Tanja somit entgegen, welche nicht lange wartete sondern mit ihrer Zungenspitze über ihn fuhr. Sie nahm keinerlei Hilfe ihrer Hände in Anspruch, sondern liebkoste ihn mit ihren Lippen. Kleine gezielte Küsse verfehlten nicht ihre Wirkung, ich verspürte an sehr angenehmes geiles Gefühl, was meinen Schwanz dazu brachte noch ein wenig größer zu werden, dann trafen sich Tanjas & mein Blick, ich lächelte ihr entgegen und sie nickte nur. Im nächsten Moment umschlossen Tanjas Lippen meine Schwanzspitze, er glitt gang langsam und fest umschlungen in ihren Mund, dabei griff sie mit ihren Händen an meine Eier, massierte diese sehr stimulierend, es entronn mir ein geiles lautes Stöhnen.

Tanja begann nun ihren Kopf leicht auf und ab/hin und her zu bewegen, immer wieder drang mein Schwanz tief und eng umschlossen von ihren Lippen in ihren Mund hinein und wieder raus. Es dauerte nicht lang da hielt ich ihren Kopf in meinen Händen und unterstütze sie, indem ich ihren Kopf immer wieder hin und wieder zurück zu meinem Becken fuhr.

Nach wenigen Minuten verspürte ihn nun, wie sie begann an meiner Schwanzspitze inne zu halten. Sowohl mit den Zähnen als auch mit ihrer Lippen saugte sie daran, mein Becken zitterte, ich stöhnte laut & erregt auf, das Sperma kam in schnell gleichmäßigen Zügen aus meinem Schwanz. Sie saugte leidenschaftlich bewegte dabei immer wieder ihren
Kopf und ich spürte wie sich ihr Mund immer wieder mit meinem heißen Sperma füllte und sie es nach einigen Saugzügen
hinunterschluckte…Nachdem sie mich leer gezapft hatte ging sie aus der Hocke hinauf und presste mir ihre Lippen auf die meinen. Ich schob ihr sofort meine Zunge in ihren Mund und begann leidenschaftlich & intensiv mit ihr zu Züngeln, wir waren beide so feucht innerlich, dass schon ein leises Schmatzen wahrnehmbar war, die Zungen klebten aneinander wie unsere Lippen, ich griff dabei mit meiner rechten hand an ihren Po… glitt weiter zu den Knöpfen, welche sich an ihrem Jeans-Minirock befanden und knöpfte gekonnt diese schnell auf, ihr Minirock fiel von ihr ab und ich massierte nun mit beiden Händen Ihre
Pobacken.

Griff anschließend ihre Oberschenkel und sie verstand…ich lehnte mich an die Wohnungstür und sie Sprang mir leicht entgegen, ich hob ihren Po an, ihre Beine umschlungen die meinigen und ich drehte mich um. Nun war sie es die an der Wand gepresst war mit ihrem Oberkörper…ich neigte meinen Knopf, liebkoste nun ihren Hals, knabberte an ihren Ohrläppchen
und biss leicht auf diese. Nun entrann auch Tanja ein leises Seufzen…während ich ihren Hals weiter liebkoste, ging ich leicht in die Hocke und winkelte ihr Becken an, ging aus der Hockenposition hinauf, was zur Folge hatte, dass sich mein Schwanz langsam aber gezielt in ihre Vagina schob…Sie umgriff meinen Hals, drückte ihren Kopf dabei gegen die Tür und stöhnte laut auf. Ich begann nun mein Becken zu bewegen und stieß mit meinen Schwanz mehrmals in ihre immer feuchter werdende Vagina.

Erst langsam, dann immer schneller werdend, man spürte regelrecht wie sich ihre Vagina um meinen Schwanz schloss und es genoss…immer wieder lauschte ich ihrem geilen Stöhnen und presste dabei ihr Becken fester an meines…Sie Bekam Gänsehaut, begann am ganzen Leib zu zittern und ich spürte wie sie sich an ihrer Freude & Geilheit ergoss. Sie kam und hatte ihren Orgasmus, was mich immer wieder mehr dazu antrieb nur noch intensiver und gezielter zuzustoßen…sie flehte mich an nicht aufzuhören, was mir auch gar nicht in den Sinn kam.

Mehrere Minuten verkehrten wir in dieser Position, meine Boxershort war inzwischen auch schon glitschnass von Tanjas Orgasmen, ich spürte ebenfalls wieder ein Drücken und Tanja spürte dieses ebenfalls…Sie Stöhnte mir laut in mein rechtes Ohr, worauf ich auch anfing laut zu stöhnen. Dabei floss mein Sperma in Sie mit starken Zügen, ein warmes klebriges Gefühl breitete sich aus und wir kamen beide noch einmal. Sichtlich erschöpft lies ich sie hinunter gleiten und wir blieben beide auf dem Boden mehrere Minuten mit keuchenden Stimmen an der Haustür sitzen.

Nachdem die Erschöpfung nachließ zeigte ich Tanja mein Badezimmer, wir sprangen beide unter die Dusche und wuschen uns. Anschließend zogen wir uns an und gingen zur Haustür. Tanja drehte sich zu mir um.

“Es war unheimlich geil, wie die Nacht mit Dir…ich will es nun regelmäßig, so geil und oft bin ich schon ewig nicht mehr gekommen, kommst du damit klar?” Ich nickte und lächelte. “Natürlich, ich finde es auch sehr geil, aber wir müssen vorsichtig sein, nicht dass Jens es heraus bekommt und eure Liebe zerbricht.” Sie gab mir einen Abschiedskuss und verließ meine Wohnung mit den Worten. “Das ist unsere kleine geile Affäre, wie unanständig”!

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Voyeur

Julius, die Austauschstudentin und ich

*HINWEIS* Es handelt sich um eine fiktive Geschichte & alle Personen sind über 18 Jahre. Ähnlichkeiten zu existierenden Menschen sind reiner Zufall.

Sandra: Meine Freundin. 1,57m groß, braune Augen, braune schulterlange Haare, Körbchengröße C und ein durchtrainierter Body. Ihre Brüste waren auf beiden Seiten gepierct und sie hatte außerdem noch 11 (!) Intimpiercings an ihren dicken & großen Schamlippen. Ihre Muschi war eine wahre Pracht, sie hatte riesige Schamlippen die ihr im stehen gute und gerne 7cm herunterhingen. Ihr Kitzler war nicht weniger geil, der “Kopf” etwas größer als eine Erbse und im gesamten bestimmt 2cm groß.

Julia: Die jüngere Schwester von Sandra. Sie war 1,67m groß, blaue Augen und fast arschlanges blondes Haar. Sie hatte ungefährt Körbchengröße B, ihre Brüste waren fest und stramm. Das hatte ich schon das eine oder andere Mal sehen dürfen, wenn sie nackt aus der Dusche in ihr Zimmer ist. Ebenso wie den kleinen blonden Haarstreifen über ihrer kleinen Schlitzmuschi. Extrem geil war ihr Venushügel, den man schon so extrem sah, wenn sie einen Bikini anhatte. Wenn man es nicht besser wusste und den Schlitz im Hösschen nicht sehen würde, würde man denken sie hätte eine Socke im Bikini.

Tanja: Eine Austauschschülerin aus Frankreich. Sie war 1,62m groß, blaue Augen und kinnlangen blondes Haar. Ihr Brüste waren nicht sehr groß, A Körbchen, aber dafür sahen sie wunderbar straff und fest aus. Sie war sehr schlank, ich vermutete, dass sie vielleicht gerade mal 50kg auf die Waage brachte.

Julius: Der kleine Bruder von Sandra und Julia. 1,69cm groß, blaue Augen und kurze blonde Haare. Er war Fussballer und druchtrainiert, aber trotzdem eher knabenhaft im Körperbau und Aussehen. Julius brachte nie Freundinnen mit nach Hause, man hört zwar immer wieder, das hier und da was mit jemand gehen würde, aber mehr nicht. Wir hanen zweimal morgens zusammen das Bad geteilt, weil es bei uns beiden schnell gehen musste. Er hatte einen schönen Schwanz, glattrasiert und wenn er hart war stand er fast senkrecht nach oben, so dass er am Bauch anlag. Sein Schwanz war nicht groß, vielleicht 13cm, aber ich hatte selten einen so geil anzusehenden Schwanz gesehen. Das weiß ich aber auch nur, weil er an diesen beiden Morgen, sobald die Tür hinter uns zu war, seine Unterhose auszog und ich seine Latte sehen konnte. Ich war unter der Dusche und er sagte ganz salopp, er müsse mal wichsen sonst platze er. Also fing er im Stehen an seinen Schwanz zu massieren bis er in einer dicken Ladung in Waschbecken abspritzte. Von den Anblick selbst so geil, wichste ich ebenfalls während seiner Schwanzmassage. Mehr war aber nie passiert und wir sprachen auch nicht darüber.

Mein Erlebnis mit Sandra´s Schwester lag schon ein paar Tage zurück. Ich schlief bei Sandra und musste nachts auf die Toilette. Schon als ich ins Bad ging hörte ich das stöhnen aus Julius´s Zimmer. Julius hatte eine Ausstauschschülerin bei sich, anscheinend zeigte er ihr die heimischen Sehnswürdigkeiten. Auf dem Rückweg zum Bad konnte ich es mir nicht verkneifen einen Blick in das Zimmer von Julius zu werfen, die Tür stand ja sowieso offen.

Ich schielte um die Ecke und sah wie Julius Tanja von hinten ran nahm. Nackt war Tanja noch einmal eine Nummer heißer. Eine wahre Augenweide, die immer wieder gevögelt gehörte. Beide waren schon heftig am stöhnen, sie näherten sich wohl beide schon dem Höhepunkt. Kurze Zeit später war es dann auch soweit. Stoßweise spritzte Julius sein Sperma in die kleine Möse von Tanja, die es ihm grunzend und keuchend dankte. Sie sanken zusammen auf das Bett und lagen nebeneinander, ich hatte meinen Schwanz aus der Boxershort gepackt und massierte langsam meinen Riemen.

In diesem Moment schepperte irgendetwas hinter mir im Gang. Aufgeschreckt drehte ich mich um, konnte aber nicht sehen was den Lärm verursacht hatte. Ich lief ein paar Meter durch den dunklen Gang und sah, dass es nur die Katze war die etwas vom Tisch gestoßen hatte. Halb so wild. Ich drehte mich um und wollte wieder Richtung Julius´s Zimmer gehen, um meine Wichserei abzuschließen. Aber im Türrahmen stand Tanja, komplett nackt und Julius´s Wichse lief an ihren Schenkel herunter. Sie musterte mich neugierig und hatte ein Freudenlächeln im Gesicht, als sie meinen harten Schwanz sah.

Sie drehte sich Richtung Zimmer und sagte:
“Julius, ich mach mich kurz frisch, ja?”
Man hörte nur ein zustimmende Gemurmel von Julius, dann war wieder ruhig.

Sie zog die Tür leicht hinter sich zu und kam auf mich zu. Ohne Umschweife langte sie an meinen harten Riemen und fing an in fachmännisch zu wichsen. Dann sagte sie:
“Na, wie sieht es aus? Mein Vötzchen wünscht sich noch mehr Schwanzaction und du bist anscheinend auf der Suche danach. Willst du mich ficken?”

Tanja drehte sich um und streckte mir ihren geilen, kleinen Arsch entgegen. Ihre vollgewichste Muschi strahlte mir entgegen, zwei Sekunden später teilte meine Eichel ihre Schamlippen und sie stöhnte erfreut auf. Das kleine Luder war so lüstern, dass es ihr schon nach 1-2 Minuten kam und ihr Lustsaft lief an uns beiden herunter. Einen lautes Stöhnen konnte sie mehr schlecht als recht unterdrücken, aber das war momentan eh egal. So ein nasses, enges Loch hatte man selten zum vögeln.

Ich drehte sie um, hebte sie hoch und lies sie langsam auf meinen Schwanz landen, dabei stützte ich sie an der Wand ab. Immer und immer wieder drang ich in ihre nasses Loch ein, als plötzlich Julius wichsend neben mir stand udn sagte:
“Hey, wenn du schon meine Austauschschülerin bumst, dann bums sie wenigsten mit mir zusammen”

“Ohja”, keuchte Tanja, “Fickt mich beide zusammen. Ich wollte schon immer mal zwei Schwänze in meiner Muschi haben und mit ihrem Sperma vollgepumpt werden”

“Dein Wunsch soll in Erfüllung gehen, das machen wir doch gerne oder Julius?”

“Was für eine Frage, wir werden dich jetzt mal so richtig durchnehmen, du kleine Sau. Bring sie in mein Zimmer aufs Bett.”

Immer noch auf meinen Schwanz aufgespießt trug ich Tanja wieder ins Zimmer, vor dem Bett entzog ich ihr meinen Schwanz wieder, was sie mit einem gespielten Grummeln quittierte.

Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett, Tanja war sofort wieder auf mir und rieb ihre Pussy an meinen Schwanz. Julius trat von hinten an Tanja ran und ich merkte wie er seinen Schwanz auf meinen legte. Er wichste unsere Schwänze kurz aneinander und ich muss zugeben, es war ein absolut geiles Gefühl meinen Schwanz an seinem zu reiben.

Er hielt unsere Schwänze aneinander und koordinierte Tanja´s Muschi zu unseren Riemen. Anfangs konnten wir nur mit unseren Eicheln in sie eindringen, aber mit jedem Stoß kamen wir ein kleines bisschen vorwärts bis endlich unsere beide Schwänze bis zum Anschlag in Tanjas Schnecke steckten.

Alle drei hielten wir kurz inne und Tanja stöhnte:
“Mhmmm, das fühlt sich geiler an, als ich es mir jemals hätte erträumen können.”

Und sie hatte Recht, es fühlte sich einfach megageil an. Langsam fingen Julius und ich mit Fickbewegungen an. Es war fantastisch. So unglaublich eng, triefend nass und zu spüren, wie sich Julius´s Schwanz mit jeder Bewegung an meinem Schwanz rieb. Das würde wohl eine Spermaexplosion in Tanjas Loch geben.

Innerhalb kürzester Zeit hatte Tanja mehrere Orgasmen und zwar so stark, dass sie immer wieder zusammensank, weil sie ihre Köperkontrolle kurzzeitig verlor. Aber ich merkte auch, dass meine Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lies. Julius Gesichtausdruck sprach ähnliches und ich spürte, wie sein Schwanz immer härte wurde. Dann bemerkte ich nur noch einen pulsierendes Pumpen, Stöhnen von Julius und dann wurden Unmengen seies Spermas in das kleine Loch und auf meinen Schwanz gespritzt. Immer und immer wieder zuckte sein Schwanz und förderte einen Schwall nach dem anderen in die Muschi.

Das war zuviel für mich, ein gigantischer Orgasmus druchströmte meinen Körper und wie eben schon bei Julius wurden Unmegen an Wichse in Tanja gepumpt, die schon an mir herunter lief. Auch Tanja bekam noch einen intensiven Orgasmus und sie rief: “Ihr seit meine Ficker! Ihr seit die besten, ich will immer wieder von euch durchgenommen werden.”

Erschöpft sanken wir zusammen aufs Bett und kuschelten uns zu dritt aneinander. Nach einer Weile sagte ich, dass ich wieder in Sandras Zimmer musste, damit ihr meine lange Abwesenheit nicht auffiel. Julius sagte dann grinsend zu mir:

“Hey, viellicht ist das doof, wenn ich das jetzt frage, aber ich würde mal gerne deinen Schwanz lutschen. Der ist ja eh noch voller Wichse und gehört sauber gemacht. Wie sieht es aus?”

Ich schaute auf seinen kleinen, geilen Schwanz, der schon wieder stand und merkte wie sich meiner auch wieder aufrichtete.

“Alles klar, aber dann will ich auch deinen Schwanz sauberlutschen”, sagte ich und zeigte auf seine Schwanz.”

Ehe ich mich versah, war Julius über mir und ich hatte seinen verschmierten Schwanz vorm Gesicht. Langsam schloß er seinen Mund um meinen Schwanz und fing ihn gekonnte an zu blasen. Alter war das geil. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing langsam an um seine Eichel zu lecken, wurde dann aber immer gieriger. Wie wild lutschen wir uns gegenseitig die Schwänze, Tanja lag neben uns und wichste ihre Muschi. Dann kam Julius mit einer guten Ladung in meinem Mund, teilweise lief mir seine WIchse an den Mundwinkeln hinunter. Dieser spritzende, megaharte Schwanz in meinem Mund und die geile Blasearbeit von Julius sorgten dafür, dass ich auch kam. Mein Sperma schoss in Julius´s Mund und auch er hatte Probleme alles zu schlucken.

Tanja bäumte sich auf und ihr Körper zuckte vor Orgasmen. “Ihr seit so geil!”, schrie sie, ihr Körper zuckte und dann lag sie ruhig da.

“Ich glaub ich geh jetzt echt mal rüber, sonst merkt Sandra noch was”, sagte ich.
“Alles klar, mach das. Ich hoffe mal wir haben uns nicht das letzte Mal eine Frau geteilt und unsere Schwänze gelutscht. Das war echt geil.”
“Jederzeit wieder, sag mir nur wann und wo”, sagte ich grinsend.

Ich zog meine Boxershorts wieder an und schlich mich in Sandras Zimmer. Sie lag immer noch schlafend in ihrem Bett und hatte von nichts etwas mitbekommen. Bestens. So sollte das sein. Nicht lange und ich schlief zufrieden und ausgeglichen ein.

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Erstes Mal Fetisch

Tom die Hure

Habe die story aus dem Internet und hoffe euch gefällt sie der Autor ist leider unbekannt

Ich heiße Tom und bin 26 Jahre alt. Ich muss diese Erlebnisse einfach niederschreiben, da ich es immer noch nicht glauben kann, was da in meinem letzten Urlaub passiert ist.
Ich hatte schon einige Beziehungen und auch One Night Stands mit Frauen in meinem Alter. Seit gut zwei Jahren ging mir jedoch eines nicht mehr aus dem Kopf. Wie wäre es, wenn ich mal einen Schwanz blasen würde. Ich hatte schon einige gehabt, die mir einen geblasen hatten, aber nun wollte ich es selber probieren. Besonders geil wurde ich, wenn ich in Clips oder auf Pics sah, wie sich ein schwarzer Kerl von einer weißen Frau einen blasen lies. Es erregte mich ohne Ende. Bis vor kurzen war jedoch nie was passiert. Ich fuhr also in Urlaub, 14 Tage Sonne usw., aber schon nach zwei Tagen war das vorbei. Am Pool tauchten immer wieder zwei der Animateure auf, die, wie sollte es anders sein, schwarz waren. Die waren sehr gut gebaut und mir ging nur noch eines durch den Kopf, wenn ich sie sah. Sie konnten ganz gut deutsch und sie kamen dann auch zu mir, da sie noch welche zum Beach-Volleyball suchten, Ich ging mit und spielte mit, war total begeistert von ihnen. Ihre Körper, Muskeln usw., ich dachte nur an sie. Am nächsten Tag waren sie jedoch nicht da.
Am Abend dieses Tages wusste ich nicht, was ich machen sollte und ging in ein Bowlingcenter in der Hotelanlage. Es war ziemlich leer, hörte dann aber, wie mein Name gerufen wurde und sah die beiden. Steve und Peter, die Animateure saßen dort mit einem weiteren Schwarzen und winken mich ran. Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Ich ging hin und sie forderten mich auf, mich zu setzten, was ich machte. Sie stellten mir den dritten in ihrer Runde vor, der in einem anderen Hotel arbeitete und Chris hieß. Sie fragten, ob ich mitspielen wollte. Und wie ich wollte. So ging das gut eineinhalb Stunden, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, denn das war eine Möglichkeit, die ich nicht so schnell wieder bekommen würde. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, war das wirklich extrem, aber ich war so geil und so sagte ich, dass ich aus der nächsten Runde aussteigen würde, aber ich würde mich weiter beteiligen. „Wie das?“, kam gleich die Frage. Ich nahm allen Mut zusammen und sagte: „Dem Gewinner der Runde blase ich einen auf den WC!“ Sie waren stumm, ich dachte schon: „Scheiße, das war es!“, als Peter sagte: „Geil, ich bin dabei!“ Auch Chris nickte, nur Steve sagte erregt, er könne darauf nicht und einiges weiter. Gut, aber sie spielten die Runde und ich sah schon, wie Peter und Chris sich richtig anstrengten. Steve dagegen, spielte absichtlich schlecht. Es zeigte sich, dass Peter in der Runde der Beste war und so kam es auch.
„Du willst das wirklich?“, fragte er mich und ich nickte. Dann stand er auf und winkte mich zu sich. „Wir gehen auf das WC dahinten, das ist meist sehr leer.“ – „Mir egal.“, sagte ich und war überrascht über meine Äußerung. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Chris sagte noch: „Viel Spaß und dann will ich Revanche!“ Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf, als ich neben ihm her ging, dann erreichten wir das WC und es war, wie er sagte, leer. Er drängte mich in die hintere Kabine und schloss die Tür. „Setz dich auch das WC!“, was ich sofort machte. Der Deckel war unten und ich hatte seinen Hosenschlitz vor mir. „I love blowjobs.“, sagte Peter und machte seinen Shorts auf, der sofort runter rutschte. Dann zog er den Boxer runter und sein Schwanz lag vor mir. Er war schon etwas fest, er war rasiert und seine Eichel glänzte etwas. „Los!“, sagte er und ich nahm ihn ohne Zögern in die Hand, wichste ihn und merkte sofort, wie er reagierte. Es war zu geil. Ich schaute auf und sah, wie Peter mich ansah, dann machte ich meinen Mund auf und hatte den ersten Schwanz meines Lebens in meinem Mund, schloss die Lippen um ihn. Er schmeckte etwas salzig, ich presste die Lippen fest um ihn und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Peter stöhnte: „Gut so, lutsch ihn.“, und ich sah, dass er die Augen zeitweise schloss. Ich nahm ihn dann wieder rauf, leckte mit der Zunge den Schaft rauf und runter. Er musste um die 20 cm lang sein, ich leckte seine Eier, dann packte er meinen Kopf und drückte ihn mir wieder rein. Jetzt fickte er mich in meinen offenen Mund. Endlich wurde ich wie eine dieser weißen schlampen in mein Maul gefickt, dachte ich. Es war so was von geil und ihm gefiel es auch, denn er sagte immer wieder: „Great, Great!“, und fickte jetzt schon schneller. Ich schmeckte die ersten Tropfen, die aus seinem Schwanz kamen, dann zog er ihn aus meinem Mund und hielt ihn mir dicht vor das Gesicht und stöhnte laut auf. Er konnte nicht mehr. Ich hatte ihn soweit gebracht und nun sollte ich es abbekommen. Er wichste seinen Schwanz und dann kam der erste Schub. Er spitzte mir direkt ins Gesicht, der nächste Schub in die Haare, wieder ins Gesicht. Er drückte die Eichel in mein Gesicht und fing an, es zu verreiben, dann drückte er ihn mir wieder rein und ich schmeckte das Sperma, es schmeckte mit so gut und ich wollte mehr davon. Dann kamen Leute ins WC und Peter ging zurück, verließ die Kabine. Ich nahm mir Papier und machte mein Gesicht sauber. Ging dann auch raus, wo Peter noch wartete.
Wie gingen wieder zum Tisch und die beiden anderen schauten. Peter sagte nur: „A big blowjob. Tom hat es drauf, der schlägt die meisten Senoritas um Längen.“ Ich war so was von erregt, als ich das hörte. „Und nun?“, fragte Chris. Ich sagte: „Nun musst du mit Steve den nächsten Gewinner ausspielen.“ Wie das ausging war klar. Und so ging ich kaum eine halbe Stunde nach meinem ersten Blowjob erneut auf das WC, um wieder hinzuhalten. Chris war aber wohl schon so geil gewesen, dass er es nicht lange aus hielt und sehr schnell kam. Er war schon wieder raus gegangen, als ich an den Tisch kam, sah ich, wie sie auf Steve einredeten. „Er will doch.“, sagte dann Peter, „Denke einfach, du fickst ein Weibermaul.“, und sie lachten dann. Da Steve anfangs ziemlich dagegen war, wollte ich es ihm jetzt besonders geil machen. Ich setzte mich nicht auf das WC, sondern kniete mich, als wir in der Kabine waren, gleich vor ihm hin, ging an seine Hose und holte ihn raus und übernahm fürs erste die Kontrolle, wichste seinen geilen schwarzen Schwanz und nahm ihn in meinen Mund, saugte an seiner Eichel, nahm ihn soweit es ging rein. Ich war wie in Trance, wollte nur noch Schwänze blasen. Umfasste ihn und lies ihn soweit rein gleiten, bis ich würgen musste, dann merke ich, dass es nicht nur mir gefiel, Steve packte mich fest am Kopf und fickte meinen Schlund. Er war nicht zimperlich, was mir gefiel. „Schwule Sau, dir zeig ich’s!“, sagte er und fickte immer schneller und härter. Er drückte mich gegen die Wand und drückte ihn mir tief rein. „So, das willst du doch!“, ich schaute auf und versuchte zu nickten, das machte ihn noch wilder. Ich merkte, dass er fast soweit war und als er ihn rausziehen wollte, um mir alles in mein Gesicht zu spritzen, schaute ich ihn an und verneinte das mit einem Kopfschütteln. Als er das sah, fasste er meinen Kopf noch fester und bewegte seinen Unterleib immer schneller, seine Eier schlugen gegen mein Kinn und dann zuckte sein Schwanz in meinem Mund und er kam. Mein Mund füllte sich, ich schmeckte das Sperma, es kam immer mehr. Er fickte weiter, es lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte am Kinn ab. „Schluck es du Sau, schluck alles!“, sagte er immer wieder. Er fickte weiter, bis er ihn raus zog. „Machs Maul auf!“, sagte er und er spritzte noch eine Ladung rein. Mein Mund war voll und ich zeigte es ihm, wie die Huren in den Clips, dann schlucke ich es runter. Meine Lippen waren verklebt und meine Sachen voller Sperma. Er fand es toll und ging raus. Ich blieb noch einige Momente so zurück. Konnte gar nicht glauben, was da passiert war und das war ja erst der Anfang…
Ich ging, als ich mich sauber gemacht hatte, zurück an den Tisch. Sah sie schon laut reden und lachen. Ich setzte mich und sah sie grinsen. Peter sagte dann, dass sie jetzt ins Hotel müssten, da ihr freier Tag nun leider vorbei war. „Das könne man aber wiederholen.“, und lachte. „Besonders Steve hat es wohl dann doch noch gefallen.“, sagte er mit etwas Pause. „Der würde sicher noch ein paar andere Sachen mit dir machen.“ – „Warum nicht.“, sagte ich und wunderte mich wieder über mich selbst. Dann standen sie auf und gingen. Ich blieb noch etwas sitzen, ging dann aber auch in mein Appartement, konnte aber kaum schlafen.
Am nächsten Morgen ging ich zum Frühstücken und dann an den Pool, wollte mich da etwas ausruhen und Schlaf nachholen. Ich schlief ein und nach gut zwei Stunden wurde ich geweckt. Es war Steve, der auf meiner Liege saß. „Hab Mittagspause.“, sagte er. Schon zog er an mir. „Komm mit!“ Ich stand auf und folgte ihm in einen der Räume abseits des Pools. Hier wurde ein Teil der Mattenauflagen für die Liegen gelagert. Sie stapelten sich und er schob mich in den hinteren Teil des Raumes. „Runter mit dir!“, herrschte er mich an. Mir gefiel der Ton und ich folgte, ja so wollte ich es. Ich kniete wie schon am Abend vorher vor ihm, er zog seine Badehose aus und sein geiler prachtvoller schwarzer Schwanz hing da. Ich leckte sofort an ihm und ließ ihn in meinen Mund gleiten. „Du geile Schwule Sau, wirst mir so oft ich will einen blasen, ich werde dich so was von vollpumpen.“ Mir gefiel, wie er mit mir redete und ich machte es ihm gut. Dann sagte er: „Komm hoch, ich will dein Maul richtig ficken.“ Ich musste mich auf einem der Mattenstapel auf den Rücken legen. Er zog mich dann zur Kante, sodass mein Kopf nach hinten runter hing. Er stellt sich davor auf und drückte mir sofort seinen harten Schwanz in meinen noch geschlossenen Mund. Nun hatte er was gefunden, er fickte mich und ich wichste mir dabei meinen eigenen Schwanz. Er bewege seinen Unterleib schneller und schneller, fickte tief und ohne Rücksicht. Dann lies er nach und sagte nur: „Jetzt nimm ihn ganz.“, und er schob ihn mir wieder langsam rein, hielt dabei meinen Kopf und Hals. Er schob ihn immer weiter rein. „Deepthroat, das wirst du lernen.“ Ich kriegte kaum Luft und musste durch die Nase atmen. Der Würgereiz wurde immer größer, aber ich konnte es zurückhalten. Ich merkte, wie er in meinen Rachen und Hals eindrang, dann war er ganz drin. „Du geiles Stück, das haben nur wenige Weiber geschafft.“ Dann zog er ihn raus, um ihn mir dann wieder mit einem Schub reinzustoßen. Er fickte mich jetzt so. Ich hatte aufgehört, mir selber einen zu wichsen, musste mich konzentrieren und sah ihn die ganze Zeit dabei an. Das erregte ihn immer mehr und dann kam es ihm, als er fast ganz in meinen Schlund war. Ich spürte, wie die warme Soße meinen Rachen und Hals runter lief. Er stöhnte laut, holte ihn raus und spritze mir weiter in mein Gesicht. Ich schluckte immer noch an dem, was er mir rein geschossen hatte. „Leck ihn sauber!“, sagte er und hielt ihn mir hin. Ich machte, was er verlangte und leckte das Sperma von ihm an, saugte noch mal an der Eichel und hoffte, er würde mir noch etwas geben. Dann zog er ihn mir aus dem Mund und zog seine Hose wieder an. „Muss arbeiten, wir sehen uns heute Abend.“, dann ging er. Ich blieb liegen und dachte über das Abgelaufene nach.
Nachdem mich Steve im Mattenraum voll gepumpt hatte, ging ich wieder raus und legte mich an den Pool. Als es zum Abend ging, zog ich mich in mein Apartment zurück und duschte. Kaum war ich fertig, klopfte es an der Tür. Ich zog mir nichts drüber und ging zur Tür, öffnete sie und sah Steve und Peter. „Hey, ich sagte doch, der wartet nur auf uns.“, sagte Steve zu Peter und sie kamen rein. Peter fasste mir an den Arsch. „Hast Steve ja gut bedient heute Mittag.“ Ich nickte und sah, wie sie sich setzten. Sie sahen mich an und winkten mich ran. „Wir haben hier ja schon einige Fotzen gefickt, aber du bläst wirklich saugeil.“, sagte Steve. Gerade er, der erst dagegen war, sagte das. Das erregte mich. Mein Schwanz wurde steif. „Guck, die Sau ist schon wieder scharf.“ Peter machte seine Hose auf. „Kann er haben. Komm her!“ Ich ging auf ihn zu. „Runter!“, sagte er und ich war schon auf den Knien. Er öffnete die Beine und ich fasste seinen Schwanz und nahm ihn in meinen Mund, lutschte, saugte, leckte an ihm. Er stöhnte, dann zog mich Steve in seinen Schoß und drückte mir seinen rein. „Der schluckt ihn ganz, wenn ich es will.“, sagte er und Peter lachte. Nun hatte ich wieder seinen Schwanz im Rachen und es gefiel mir, so behandelt zu werden. Steve war aufgestanden und bewegte sich hinter mir. Ich konnte nicht sehen, was er machte, aber dann spürte ich seine Hände an meinem Arsch. Er schlug mir auf die Arschbacken. „Du schwule Sau, jetzt reite ich dein hinteres Loch ein. Du wirst unsere Hure werden.“ Ich spürte etwas Kaltes durch meinen Ritze laufen und seine Hand verrieb es. „Fick ihn, Steve. Teste seinen Arsch. Wenn der auch so geil ist wie sein Maul, haben wir die nächsten Tage unseren Spaß.“ Dann spürte ich wieder seine Hände an meinen Arsch. Er zog meine Beine weiter auseinander, und dann seine harte Eichel, wie er sie durch meine Ritze rieb. Einer seiner Finger drückte gegen mein Loch und dann war er drin. Ich nahm Peters Schwanz aus dem Mund, stöhnte auf, dann hatte ich ihn wieder drin. Er zog den Finger raus und ich spürte wieder die Eichel. „Jetzt entjungfere ich dich, du Sau.“ – „Ja, fick mich!“, sagte ich zwischendurch. Er verstärkte den Druck und ich spürte, wie sein Schwanz langsam in mein Loch eindrang. Er stöhnte dabei, hielt mich fest. Er drang immer weiter in mich, ich fasste meinen Schwanz mit einer Hand und wichste ihn. Nun zog er ihn wieder zurück, ich stöhnte auf. „Ja Steve, fick mich durch, bitte fick mich, fick mich.“ – „Ja, du Sau.“, er schob ihn wieder rein, diesmal schneller und dann begann er mich rhythmisch zu stoßen. Dabei musste ich Peters Schwanz wieder blasen. Sie fickten mich beide, einer von vorn, einer von hinten. So wollte ich das. Steve schob mich mit jedem Stoß auf Peters Schwanz rauf. Der feuerte seinen Kumpel nur an und ohne Vorwarnung kam Peter. Ich hatte seinen harten dicken schwarzen Riemen tief drin und er spritze ab. Ich schlucke den ersten Schub, er zog ihn raus und der nächste traf mein Gesicht. Steve fickte mich immer härter und schneller, ich spürte ihn tief in mir. Ich stöhnte lauter und lauter, während Peter mein Gesicht immer weiter vollsaute. Er hörte überhaupt nicht auf. Er schlug mir seinen Schwanz ins Gesicht, verrieb es, während Steve hinten aufsaß und meinen Arsch fickte. „Du geile schwule Sau, du Hure wirst jetzt ständig deine Löcher für uns hinhalten.“, sagte er. Während ich versuchte das Sperma von meinem Lippen und Gesicht zu lecken sagte ich ihm: „Ich werde immer für euch bereit stehen, ihr könnt mich ficken, als wäre ich eine Hure, benutzt mich so oft ihr wollt.“ – „Ja, du Sau, das werden wir.“ Und ich merkte, dass Steve in mir kam. „Ich pumpe dich voll.“ – „Jaaa, bitte fickt mich immer weiter.“, sagte ich und leckte Peters Schwanz sauber. Steve stand auf und spritze mir auf den Rücken, er wichste seinen Schwanz weiter. Peter war aufgestanden und stand neben Steve. Ich schaute auf und lächelte sie an. „So, mach dich sauber. Wir gehen jetzt. Morgen erwarten wir, dass du wieder bereit stehst.“ Sie gingen aus dem Zimmer und ich wieder unter die Dusche. Die Zähne putze ich nicht, ich wollte das Sperma weiter schmecken.
Am nächsten Tag war erst mal Ruhe, ich konnte den Abend aber nicht erwarten, war geil. Ich sah sie immer wieder und sie grinsten. „Heute Abend wirst du wieder hinhalten.“, sagten sie kurz und ich konnte es nicht er warten. Dann gegen 21 Uhr wartete ich immer noch, bis es endlich klopfte. Sie waren da, alle drei und ich lies sie rein. „Na, wieder geil?“, fragten sie und ich schaute nach unten. „Heute wird unsere Hure aber was erleben.“, sagte Steve und sie lachten. Chris brachte eine Tasche mit rein. „Wir haben eine Überraschung für dich.“, sagte er, „Mach die Tasche auf.“ Sie lachten. Ich folgte der Anweisung und machte den kleinen Koffer auf, darin waren nur Klamotten. „Hol sie raus.“, sagte Peter und ich holte sie raus. Es waren alle möglichen Kleidungsstücke, aber alles nur Sachen für eine Frau. „Du wirst heute unsere kleine geile Hure sein, nicht war?“ Ich war geil ohne Ende und nickte. Was hatten sie vor. „Ich denke, du wirst dich jetzt ausziehen.“, sagte Steve und ich fing an mich auszuziehen. Ich dachte nur an ihre Schwänze und nach kurze Zeit war ich nackt. „Brave, du Schlampe. Du willst doch unsere Schwänze?“ Ich nickte. „Dann schau in die Tasche. Das sind alles Sachen die hier immer wieder in den Hotels liegen bleiben. Du ziehst dich jetzt an wie eine Nutte, ist das klar?“ – „Wie?“, fragte ich. Steve griff in die Tasche und warf mir einen roten Minirock hin. „Los, zieh das an.“ Ich griff danach und sie lachten. „Los, du Hure. Machs.“ Ich nahm das Teil und machte, was sie sagten. Ich zog mir diesen knappen Stretch-Mini über. „Geil siehste aus. Los weiter.“ Ich suchte die Tasche durch und fand einige Tops. So ein Trägertop lag auch dabei. „Das gelbe. Los!“, sagte Chris, und ich zog auch das an. Sie grinsten. „Jetzt noch ein paar Heels. Du weist gar nicht, was wir hier immer finden. Alle Größen.“ Ein paar in meiner Größe waren auch dabei.
Ich hatte jetzt den roten Mini, ein gelbes Top und ein paar schwarze Heels an. „Geil sieht unsere Nutte aus.“, sagte Peter, „Ich will aber, dass deine Lippen schön rot sind, wenn ich dein Maul ficke.“, lachte er und warf mir einen Lippenstift hin. Ich hob ihn auf und machte ihn auf. Er war wirklich knallrot und ich sah, wie er seinen Schwanz raus holte. Ich benutzte den Stift und meine Lippen waren rot. Ich kniete mich vor ihn. Er hielt mir seinen Schwanz hin: „Los, blas du schlampe!“, und ich nahm ihn sofort in meinen Mund und lutschte ihn wie wild. Ich konnte mich kaum halten, so geil war ich. Die anderen beiden hatten ihre Schwänze auch draußen und standen vor mir. Sie packten mich und schoben mir auch ihre Riemen rein. „Los blas! Und dann machen wir dich fertig, das willst du doch?“, fragten sie. „Ja, ich will es. Ich will es wirklich.“ Peter ging noch mal zu der Tasche und holte einen Beutel raus. „Wir haben ja noch was vergessen.“, sagte er und holte eine blonde Perücke raus. Ich schaute ihn an und schon hatte ich sie in der Hand. „Auf damit!“ Ich stand auf, sah ihre Schwänze, ging zum Spiegel und setzte mir das Ding auf. „Mann,“, sagte Steve, als ich mich umdrehte, „unsere blonde weiße Hure. Komm her du Sau!“ Er zog mich auf den Balkon und drücke mich runter, er hielt mir seinen Schwanz wieder hin und ich lutschte, saugte an ihm. Es war so geil. „Hoch du Schlampe!“ Ich folgte seiner Forderung. „Dreh dich um!“ Ich machte es und sah vom Balkon nun in die Hotelanlage und den Pool. Es waren noch genug Leute unterwegs, trotz der späteren Stunde. Er drückte mich an die Brüstung und zog mir den Mini über den Arsch. Ich wusste, was er wollte und ich wollte es auch. Lehnte mich also über die Brüstung, spreizte meine Beine und schon spürte ich ihn wieder in mir. Er fickte mich wie eine dieser Schlampen und ich stöhnte wie eine. Ich sah, dass es nicht unbemerkt blieb und das machte mich noch umso geiler. Er stand hinter mir, hielt meine Hüften und fickte meinen Arsch hart und gnadenlos. Die anderen beiden standen an der Balkontür und lachten. Die Leute unten mussten mich aus der Entfernung für eine Blondine halten, die von einem schwarzen Bock gefickt wurde. „Geil, fick mich härter.“ sagte ich und er folgte, er drückte mich immer fester an die Brüstung, schlug mir auf meinen Arsch und stöhnte. Dann trat er zurück, ich wusste, was kam. Ich fiel auf die Knie und bekam sofort eine Mordsladung in mein Gesicht, auf die Perücke und das Top.
Von da an hielt auch die beiden anderen nichts mehr. Sie zogen mich ins Zimmer und von da an fickten sie mich durch. Sie nahmen sich nicht mehr zurück, wollten mich einfach fertig machen, mich abrichten, wie sie sagten und das schafften sie auch, denn ich war nach zwei Stunden vollkommen wie weggetreten. Sie hatten mich mehrfach auf dem Boden in meinen Arsch und mein Maul gefickt. Zeitweise zu zweit und auch zu dritt. Ich hatte immer wieder versuchen müssen, zwei gleichzeitig zu blasen, was bei ihrer Größe schwer war. Dann nahmen sie mich in der Sandwichstellung ran, was auch nicht einfach war, aber sie hatten mich gedehnt ohne Ende, das auch das ging. Ich hatte Sperma geschluckt und immer wieder geschluckt. Sie konnte immer wieder und ließen nicht von mir ab. Dann, als ich einige Momente Ruhe hatte und Steve am Handy war, legte mir Chris ein Kissen unter den Bauch und mein Hintern ragte in die Höhe. Er wollte wieder und legte sich auf mich und war erneut in mir, als die Tür auf ging und drei Typen. Zwei Weiße und ein Schwarzer rein kamen. Der eine Weiße sah ziemlich brutal aus und sagte gleich zu Steve: „Ich will keinen halben Sachen und habe keinen Bock auf eine Standardnummer.“ – „Wir haben die Schlampe abgerichtet und der ist jetzt reif für dich und deine Jungs, wir brauchen eine Pause.“ – „Was war das jetzt?“, dachte ich und fragte Steve. „Halts Maul, Hure. Du wirst jetzt Kohle für uns anschaffen.“, sagte er, „Wir gehen jetzt.“ Der Typ gab Steve ein paar Scheine und sie gingen. Zurück blieb der Typ, der geredet hatte und die anderen beiden. „Wir sind geil auf einen harten Fick.“, sagte er zu mir und fasste mein Gesicht. „Du wirst jetzt herhalten.“ – „Und wenn ich nicht will?“, sagte ich. Er lies mein Gesicht los und holte mit der Hand aus und schlug mir in Gesicht. „Wir haben für dich bezahlt. Die drei sagten sie hätten eine Schlampe nach unserem Geschmack und das bist du. Es wird dir gefallen.“, sagte er und die anderen grinsten. „Los, zieh dir die Hurenklamotten wieder an!“ Ich tat es. Dann packte er mich und drückte mich runter. „Los jetzt, mach schon!“, und wieder hatte ich seine Hand im Gesicht. Ich fingerte an seiner Hose rum und zog sie runter. Was ich dann sah, war extrem. Er hatte einen Riesenschwanz, schon in diesem Zustand war er bestimmt 20 cm lang. „Los blas!“, herrschte er mich an und ich fing an. Die Größe des Teiles machte mich irgendwie saugeil und ich gab mir Mühe, aber um so härter er wurde, um so schwerer wurde es. „Nicht nur ich habe so ein Teil.“, sagte er. Die anderen beiden hatten sich zwischenzeitlich frei gemacht und sie waren nicht minder gut bestückt.
Die Nacht, nachdem mich diese anderen drei Kerle immer und immer wieder gefickt hatten, war ziemlich hart gewesen. Sie waren unerbittlich gewesen und hatten mich noch ein Stück weiter dazu gemacht. Nämlich zu einem Kerl, der nur noch Hure, ja Nutte sein wollte. Sie hatten mich noch weiter zu einer schwanzlutschenden und arschfickenden Schwuchtel gemacht und es hatte mir gefallen. Die ersten drei hatten mich an sie wie eine Nutte für die Nacht verkauft, und sie hatten mich wie eine solche benutzt. Ich hatte als Mann in den letzten Tagen soviel Sperma geschluckt, wie viele Frauen nicht mal in ihrem ganzen Leben und ich hatte es genossen. Ich schluckte es nur zu gerne, hatte zeitweise sogar darum gebettelt. Was hatte ich in den ganzen Jahren vorher nur verpasst, als ich noch auf Frauen stand. Nun war ich das Stück, das durchgefickt, benutzt und ausgenutzt wurde. Es war zu geil.
Am nächsten Tag hatte ich Ruhe, was mir eines Teiles gut tat, denn sie hatten mich hart rangenommen und das Gehen und Sitzen bereitete zeitweise Probleme. Es passierte mir immer wieder, dass einen harten Schwanz bekam, wenn ich daran dachte, wie sie mich abgefickt hatten. Die Nacht war auch ruhig.
Dann aber gleich am nächsten Morgen, ich wollte zum Frühstück gehen, kamen Steve und Chris mir im Hotelgang entgegen. Sie begrüßten mich und fragten was los wäre. Ich sagte nur: „Frühstück.“ Da grinsten sie sich auch schon an. „Kannst du haben und nahmen mich rechts und links an den Armen und brachten mich zum Zimmer zurück, in welches sie mich reinschoben. „Du kriegst dein Frühstück.“, sagte Steve und zog seinen Shorts runter. Er war nackt drunter und nahm seinen halbharten Schwanz in die Hand. „Los komm und hol dir dein Frühstück.“ Ich sah nur seinen Schwanz und war schon unten und kniete vor ihm, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und saugte gierig daran. „Du geiles Stück kannst auch immer.“, sagte er noch. „Keine weibliche Maulfotze ist so geil, wie die von diesem Kerl.“, sagte er zu Chris. Der wichste auch schon seinen Riemen hart. Ich machte es Steve so gut. dass er sich am frühen Morgen gar nicht halten konnte und mir die ganze Ladung in meinen Mund spritze. Ich schluckte es gierig und saugte immer weiter an ihm. „Hey, hey lass ihn dran und denk an Chris.“ Ich drehte mich auf den Knien zu ihm um und sah, wie er schon die Augen schloss und dann stöhnte er auf und spritze mir einen ersten Schub direkt ins Gesicht. Ich riss meinen Mund weit auf und der zweite traf mich direkt in meinen Schlund. Er wichste weiter und weiter und es kam ein dritter und vierter. Ich lies es in meinen Mund laufen und als er fertig war, zeigte ich es Steve. „Schau Dir das an,“, sagte er nur, „der Typ hat jetzt sein Frühstück bekommen.“, und ich schluckte es vor ihren Augen runter und schleckte meine Lippen. „Was für eine geile Sau.“, grinste Chris, „so wird dein Frühstück jetzt immer aussehen. „Ja,“, sagte ich, „und mein Mittag und Abendessen auch, ich brauch das.“ Ich stand auf und Steve schlug mir auf den Arsch. „Ruh dich aus, denn für heute Abend haben wir Dich noch mal an die drei Typen von vorgestern Abend verkauft. Du bringst uns schon was an Kohle ein, du Schlampe. Du sollst um 21 Uhr auf Zimmer 1214 gehen. Sollst dir, wenn es geht, noch einen Sportbody besorgen, so ein Teil, was einige der Schlampen beim Sport anhaben. Ein Kerl wie du wird sicher darin scharf aussehen. Man ich könnte dich jetzt…“, sagte er noch, aber dann gingen sie.
Ich ging nicht mehr zum Frühstück, sondern gleich an den Pool. Das Sperma schmeckte ich immer noch. Es war geil gewesen. Ich wollte nur noch für so was da sein. Gegen Mittag machte ich mich auf den Weg in den Ort und suchte nach einem solchen Body. Es war irgendwie geil, dass ich als Mann nach so einem Teil suchte. Nach einiger Zeit hatte ich in einem Laden zwei gefunden, wusste aber nicht, ob sie passten und ging in eine Kabine und zog sie an. Der zweite, ein oranger, passte mir. Sah zwar etwas komisch aus und meine Einer wollten immer wieder rausrutschen, da er unten sehr weit ausgeschnitten war, aber ich kaufte ihn und ging zurück ins Hotel auf mein Zimmer.
Ich duschte und zog das Teil an. Ich kam mir komisch vor, aber der Gedanke an die drei Prachtschwänze auf Zimmer 1214 machte mich saugeil. Es war kurz vor 21 Uhr und ich ging nur mit diesem Teil bekleidet aus dem Zimmer zum Treppenhaus, das näher war wie der Fahrstuhl und ging ins nächste Geschoss und von dort in den anderen Hotelflügel. Mir kam niemand entgegen. Als ich vor der Tür mit der Nummer 1214 stand, überlegt ich kurz und klopfte dann aber sofort. Mein Schwanz war steif geworden und es war deutlich zusehen. Die Tür ging auf und der grobe Weise, der von den anderen Bull genannt wurde, machte auf. Er sah mich an, zog mich rein und packte mir zwischen die Beine. „Seht ihr, er hat einen harten. Her mit der Kohle. Der Bock ist so was von geil drauf.“ Er zog etwas aus der Hosentasche und ich sah, dass es ein Halsband war. „Leg das um!“, was ich sofort machte, dann kam der Schwarze mit der Glatze und legte mir eine Leine, die ich schon gesehen hatte an. „Los runter!“, sagte Bull und ich kroch auf allen vieren neben ihm her. Deine Zuhälter haben gesagt, du hast gut gefrühstückt und wolltest ein ebensolches Abendessen haben. „Ja!“, sagte ich und schaute auf. „Dann kriech zu Greg,“, das war der andere Weise, „und hol es dir.“ Greg saß auf dem Sofa und hatte seine Hose schon auf. Sein Schwanz lag halbhart da und ich kroch zwischen seine Beine. Greg sah am besten von den dreien aus und ich wollte seinen Schwanz. Ich senke meinen Kopf in seinen Schoß und nahm ihn in meinen Mund, lutsche ihn, saugte an ihm, leckte seine Eier und schaute immer wieder auf. Er schloss die Augen. „Besorgst ihm!“, herrschte Bull mich wieder an und ich machte schneller. Ich schluckte den Schwanz von Greg fast vollständig, was mir bei der Größe sehr schwer fiel. Bull kam plötzlich ran. „Nimm ihn ganz rein!“, und drückte mich weiter in den Schoß und so den Schwanz in mich rein. Greg fing an zu lachen. „Meinst du, das würde mir gefallen?“ Ich versuchte zu nickten. „Du schwule Sau sollst ihn ganz rein nehmen. Deine Ausbildung zur männlichen Nutte wird hier und jetzt weitergeführt.“ Als ich das hörte, drückte mich Bull wieder runter und ich spürte, wie Greg sein Schwanz vollkommen in meinem weit aufgerissenen Mund eindrang. Ich spürte wie seine Hoden gegen mein Kinn schlugen. Ich hatte ihn ganz drinnen. Atmete durch die Nase und vergaß den Würgereiz, da es mich dermaßen erregte, dass ich ihn ganz drin hatte, dass es mir selber kam. Mein Schwanz war aus dem Body gerutscht und ich spritze selber ab. Greg hielt dabei meinen Kopf sehr fest und zog ihn immer wieder runter und somit seinen Schwanz in meinen Rachen. Dann kam er und ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund zuckte und dann, wie mir seine Ficksahne die Kehle runterlief. „Ja, ja, du Sau. Das ist geil, nicht war?“ Er stöhnte und ächzte, dann ließ er meinen Kopf los und ich schaute auf. Er saß vor mir und schaute mich entspannt an. Ich schluckte immer noch an seinem Sperma. Kaum hatte ich mich etwas von Greg entfernt, merkte ich, dass Bull hinter mir kniete. „Das hast du gut gemacht.“, sagte er nur und schlug mir auf meinen Arsch. „Jetzt bin ich dran.“, er lachte laut auf und ich spürte schon seine großen Hände an meinen Hüften. Er packte an den Body und schob ihn beiseite, sodass mein Arschloch frei lag. Dann spürte ich Öl, das mir durch die Ritze lief und seinen Finger an meinem Anus. Unvermittelt schob er ihn mir ein. Ich stöhnte laut auf. „Ja, du Schwuchtel, das magst du.“, und ich nickte. „Was willst du?“, fragte er. „Ich will, dass du mich fickst. Bitte!“ Er drückte mir zwei Finger rein und ich stöhnte wieder auf. „Ich werde dich ficken und du wirst das nicht vergessen, glaube es mir.“ Ich wollte gerade antworten, als ich seine harte Eichel spürte und dann war er ihn mir. Er war zwar nur halb in mich eingedrungen, aber es schmerzte jetzt schon. Er lies noch mehr Öl auf meinen Arsch und seinen darin befindlichen Schwanz laufen und zog ihn wieder etwas raus. Dann kam er wieder und schob mich vor und seinen Schwanz wieder in mich, diesmal weiter. „Ist das geil.“, stöhnte ich und senkte meinen Oberkörper und hob meinen Arsch weiter. „Schau dir diesen geilen Kerl an.“, sagte Greg zum Schwarzen, dessen Namen ich nicht mehr wusste. „Der lässt sich Anal besser fickten wie jede weibliche Schlampe. Der Typ ist zum Abficken bestimmt und das werden wir mit ihm machen.“ – „Bitte, bitte,“, stöhnte ich in meiner Geilheit, „fickt mich, wie es euch passt.“ In diesem Moment stieß Bull mir seinen Riesen wieder rein und ich spürte förmlich, wie er mich aufspießte, mich ausfüllt. „Der hat so ein geiles enges Loch, der melkt meinen Schwanz ab, ist das geil.“ Er packte meine Schultern und zog mich an sich und ich spürte, dass er nun ganz in mir war. Sein riesiger dicker Schwanz war vollkommen in mir und ich schrie vor Schmerz und Geilheit, dass er mich ficken solle, wie es ihm gefiel. Das machte ihn dermaßen wild, dass er mir bei jedem Stoß auf meinen Arsch schlug.
Der Schwarze kniete jetzt vor mir und drückte mir seinen Riemen in mein Maul und sie ficken mich beidseitig. Bull zog dann unvermittelt seinen Schwanz aus mir raus und zog mich hoch. Ich musste mich rücklings auf den Tisch legen, er spreizte meine Beine, stellte sich zwischen sie und war wieder in mir. Er fickte mich, während er sein Shirt auszog. Dann stemmte er die Hände in die Hüften und stieß mich hart. Er sprach den Schwarzen an: „Los, fick den Schlund des Kerls durch.“ Der sprang auf den Tisch und setzte sich auf meinen Oberkörper und schon hatte ich seinen schwarzen Riemen wieder im Maul und sie fickten mich so durch. Ich merkte, dass sie keine Rücksicht nahmen, sich nicht zurückhielten. Dann stand Greg da. Bull trat zurück und Greg war ihn mir. „Hast ihn gut geweitet.“, sagte der und Bull lachte. „Den werden wir noch richtig zureiten, Der will dann nur noch Schwänze lutschen, abmelken und im Arsch haben. Vielleicht kaufen wir ihnen den anderen drei ab und machen ihn zu unserer Hure.“, er lachte und sie wechselten sich wieder ab. In diesem Moment spritze der Schwarze ab, er pumpe mir sein Sperma förmlich ins Maul. „Schluck es, du weiße Schwuchtel!“, sagte er immer wieder und schlug mir seinen spermaverschmierten Schwanz immer wieder ins Gesicht. Ich schluckte, was er mir gab und leckte ihn sauber. Dann stand Greg neben mir, zog meinen Kopf zu sich und spritzte mir heute das zweite Mal alles in mein Gesicht, während Bull mich immer noch fickte. Die zwei waren fertig mit mir und er fickte mich immer noch. „Fick mich Bull!“, stöhnte ich und er schob mich wieder vom Tisch. Ich musste wieder auf alle Viere und er nahm mich wieder von hinten ran. „Das magst du doch.“, sagte er bei jedem Stoß, „Du willst doch die geile Hündin für uns sein. Sag es!“ Und ich sagte es immer wieder. „Keinen Kerl vorher haben wir so gefickt wie dich und keiner hatte so eine geile Arschfotze wie du. Darum wirst du jetzt was ganz besonderes bekommen.“ Greg war raus und plötzlich sah ich eine Frau vor mir. „Dem besorgt ihr es ja besser wie mir.“, sagte sie. Und der Schwarze sagte: „Der ist auch besser wie du.“ Dann sah ich den schwarzen Hund hinter ihr. „Mach ihn bereit.“, sagte Greg und sie verschwand mit dem Hund hinter mir. „Ja,“, sagte Bull, „eine Hündin wie du braucht einen Rüden, der sie bespringt.“ Er fickte immer weiter, mittlerweile aber langsamer, denn er wollte nicht kommen.
Ich wusste nicht, was da jetzt abgeht und ich hörte den Hund hinter mir. Dann führt sie ihn rum und ich sah, was sie machte. Sie wichste seinen Schwanz und es schien ihm zugefallen. Er hatte einen dicken langen roten Schwanz, der aus seinem Fell ragte, wenn sie ihn rieb. Er wurde immer dicker und sie führte ihn wieder nach hinten. „Na, willst du seine Hündin sein?“, fragte Bull und ich überlegte gar nicht, sondern sagte sofort: „Ja, ja bitte.“ – „Ich wusste es.“, und er zog seinen Schwanz raus, „Los Rita, lass ihn aufsitzen, diese schwule Hündin will besprungen werden.“ Und dann spürte ich seinen Atem, sein Fell und mit einem Mal lag er auf meinem Rücken. Er war schwer. Sein Kopf lag in meinem Nacken und er hechelte. Seine Pfoten kratzen an mir und ich spürte, wie sein Hinterleib zuckte. Ich spüre seinen Schwanz. „Los,“, schrie Bull, „lass dich ficken.“ Und ich spürte Ritas Hand, wie sie seinen Schwanz führte. Mit einem Mal war er in meinem Arsch und stieß mich mit einer wilden Geschwindigkeit, wie keiner der anderen vorher. Er war groß gebaut und tief in mir. Er fickte mich wie eine Hündin. Sie standen da und lachten, während er auf mir lag und mich nahm. Dann rutschte er raus und er sprang von mir. „Bleib so!“, herrschte Rita mich an, „Zeig ihm deinen willigen Arsch.“ Ohne weitere Umschweife war er wieder da und sprang auf mich. Wieder kratzen seinen Tatzen, aber er war wieder in mir und fickte meinen Arsch, als wäre es eine Hundevotze. Ich stöhnte und schrie. So ging das eine ganze Zeit, er fand immer wieder den Weg zu mir, Kroch ich etwas weg, kam er hinter her und besprang mich und fickte mich erneut. Ich war wirklich seine läufige Hündin, Es war zu geil. Sein Schwanz war so was von geil, dass ich meine Beine weiter spreizte. Er kam jetzt noch tiefer in mich und ich spürte wie sein Schwanz plötzlich in mir anschwoll. „Schaut euch das an, der fickt ihn wie eine Hündin und gleich pumpt er voll ab.“ Ich spürte seinen immer dicker werdenden Schwanz in meinem Arsch und dass er ihn nur noch schlecht aus mir raus bekam, dann spritzte er in meinen Arsch ab und wäre ich eine Hündin und keine Kerl gewesen, hätte er mich mit der Ladung sicher geschwängert. Er blieb noch auf mir und fickte wild weiter, bis er dann rausrutschte. Dann war es vorbei und ich blieb liegen. In diesem Momente drückte mir Bull seinen Schwanz in mein Maul und pumpte mir auch dieses Loch voll. Ich war so was von fertig, schluckte es aber bereitwillig, während er mir den Rest im Gesicht verschmierte. Sie hatten mich in den kurzen Tagen meines Aufenthaltes im Hotel nicht nur zur schwulen Nutte und ihrer Hure gemacht, nein, sie hatten mich auch zur schwulen Hundevotze abgerichtet. Und es war mir vollkommen egal, Hauptsache sie benutzen mich nur weiter und das taten sie.
Meine Zuhälter boten mich für alles an. Gangbang, Massenblasen und Spermasaufen, lasse mich auch von Rüden in den Arsch ficken.

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Claudia und die Sekte

von naan

Peter und Claudia haben geheiratet. Zuerst standesamtlich, ohne großes Aufheben. Sie lieben
sich sehr. Sie wollen auch noch kirchlich heiraten. Peter ist Angehöriger einer besonderen
Kirche. Kirche der Kinder Gottes nennt sich die Vereinigung. Die Mitglieder unterwerfen
sich strengen Riten und Regeln.
Oberster Kirchenherr ist der Hohepriester. Seinem Wort und seinen Anordnungen unterwirft
sich auch Peter ohne Einschränkungen. Jede Ehe muss vom Hohepriester abgesegnet werden.
Claudia, die hübsche, blonde 22 jährige Frau von Peter ist nicht besonders gläubig. Peter
zuliebe willigt sie jedoch ein, in die Kirche der Kinder Gottes einzutreten. Zuvor muss
sie sich im Stammhaus der Kirche dreitägigen Exerzitien unterziehen. Ihr sündiger Körper
muss gereinigt und ihr fruchtbarer Schoss ihrem neuen Gott geweiht werden. Peter erhält
deshalb vom Hohepriester genaue Anweisungen:
1. Peter darf vor der Weihe mit seiner Braut acht Wochen nicht geschlechtlich verkehren.
2. Der Braut ist es verboten, vier Wochen vor den Exerzitien Verhütungsmittel zu nehmen.
3. Die Braut muss bei der Weihe fruchtbar sein.
4. Sie muss am fruchtbarsten Tag Ihres Monats-Zyklus im Stammhaus der Kirche verfügbar
sein.
5. Der Hohepriester segnet nur eine Frau, die fruchtbar ist.
6. Die Braut Gottes muss ein weißes Taufkleid tragen.
7. Unter dem Taufkleid einen weißen Slip Ouvert sowie einen weißen Büstenhalter.
Claudia verstand das zwar nicht, aber sie hielt sich Peter zuliebe an die Anweisungen.
Am Freitag den 13. Juli brachte Peter seine Frau ins Stammhaus seiner Kirche. Claudia
wurde bereits erwartet. Peter durfte nicht einmal mit in die Kirche kommen. Er wurde weggeschickt
und ihm wurde bedeutet, gegen Abend wieder zu kommen und seine Braut dann zu heiraten.
Zuerst würde die Sünderin gereinigt und zu einem Kind Gottes gemacht. Erst wenn die Frau
ein Kind unseres Gottes ist, darf Peter seine Frau körperlich lieben. Auch das hat Claudia
Peter zuliebe akzeptiert.
Im Taufkleid kam Claudia an. Hübsch sah sie aus, die Braut Gottes. Ein alter Mann in Mönchskutte,
vor dem sich Peter ehrfurchtsvoll verneigte, brachte Claudia in eine gemauerte, kleine
Kapelle. Alles in dieser Kirche war dunkel drapiert. Dunkle Stoffe auf dem Altar, den
Stufen, schwarze, schwere Teppiche an den Wänden vermittelten Claudia ein beklemmendes
Gefühl.
In der Kirche waren etwa zehn Leute, Männer und Frauen, die Claudia erwartungsvoll entgegensahen,
als sie in ihrem Taufkleid hereingeführt wurde. Claudia wurde zum Altar gebracht. zwei
etwa vierzig Jahre alte, noch sehr attraktive Frauen traten rechts und links von Claudia.
Ihre Taufpatinnen.
Was Claudia irritierte, nein schockierte, war die Tatsache, dass die beiden schwarzhaarigen
Frauen keine Kleider sondern schwarze Mieder trugen. Schwarze Strümpfe waren an langen
Strapsen befestigt. Unten an der wichtigsten Stelle, trugen sie – nichts. Die fleischigen
und Vollbehaarten Pussys waren obszön hervorgehoben. Vier paar nackige Brüste wippten
bei jedem Schritt, als sie Claudia zum Altar führten. Eine barsche, befehlsgewohnte Stimme
stellte Fragen an Claudia:
„Willst Du Mitglied der Kinder Gottes werden, so antworte mit ja!“
„Ja, ich will!“
„Willst du Deinen Meister lieben und ihm gehorchen?“
„Ja, ich will!“
Wann hattest du deine letzte Mensis?
„Vor 13 Tagen !“
Hat dein Bräutigam seitdem mit dir geschlafen?
„Nein !“
„Gut – dann werde ich deinen sündigen Körper reinigen und weihen!“
Claudia wurde jetzt von ihren Taufpatinnen zum Altar geführt. Sie musste vor dem Hohepriester
niederknien. Die Frau zu ihrer Rechten knöpfte jetzt das Oberteil ihres Taufkleides auf.
Ihr weißer Spitzenbüstenhalter wurde sichtbar. Dann streifte die Frau zu ihrer Linken
den BH runter, fasste unter die Titte und hob sie dem Hohepriester entgegen:
„Gott segne deine Brüste auf dass sie satt in Milch stehen für ein Gotteskind, das bald
neun Monate in deinem Schoß reifen wird!
Dann goss er kaltes Wasser aus einem Gefäß über ihre Brust. Ihre Brustwarze schwoll ungewollt
zu stattlicher Größe. Wie ein kleiner Schnuller ragte sie von der Titte. Die miederbekleideten
Taufpatinnen zogen Claudia vom Boden hoch, legten ihren BH wieder ordentlich an und knöpften
das Taufkleid wieder zu. Feierlich wurde Claudia jetzt zum Altar geleitet und mit dem
Rücken auf den Altartisch gelegt.
Die beiden Taufzeuginnen zogen Claudias Beine weit auseinander und schlugen das kurze
Röckchen des Taufkleides hoch. Jetzt trat der Hohepriester wieder in Tätigkeit. Ruhig
teilte er den Slip-Ouvert. Die völlig entblößte Scham lag jetzt unverhüllt vor ihm. Die
geschwollene Vorfotze mit den angeschwollenen, behaarten äußeren Schamlippen. Er teilte
die Lippen mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand. Mit der Linken schüttete er geweihtes
Wasser aus einer Silberkanne in den leicht klaffenden rosaroten Schlitz:
Getilgt sei die Erbsünde, die Eva durch die Schlange in dich trug!
Geweiht und fruchtbar sei dein Schoss!
Du bist ausersehen von Gott dem Herrn!
Du wirst viele Gotteskinder in deinem Mutterschoss tragen!
Öffne weit dein Geschlecht – Gott der Herr wird dir jetzt seinen Samen geben!
Die Lichter in der Kapelle wurden dunkler, erloschen schließlich ganz. Ihre beiden Taufpatinnen
fassten sie fest an ihren Armen. Claudia atmete schwer, mit dem Rücken auf dem Altar,
die Schenkel breit, ihre Scham nackt und hoch erhoben. Es war dunkel, die Menschen flüsterten
leise. Da geschah das Unfassbare. Der Hohepriester platzierte sich zwischen ihre auseinander
gezogenen Beine, schlug die Mönchskutte hoch und führte einen großen, bereits ersteiften
Penis in ihre Vagina ein. Keiner der Kirchgänger unten konnte sehen, was mit ihr geschah.
Die weite Mönchskutte verdeckte die Aktivität des Alten zwischen ihren Beinen.
Claudia verschlug es die Sprache, sie war unfähig, zu schreien oder sich zu bewegen. Außerdem
wagte sie es auch nicht, einen Skandal zu provozieren. Sie nahm den erzwungenen Geschlechtsverkehr
einfach hin. Sie spürte die hektischen Bewegungen des Alten in ihrer Muschi und fühlte
deutlich die Spritzer an ihre Gebärmutter, die das Ende des Aktes ankündigten. Wortlos
und gottergeben nahm Claudia das Ergebnis, den Samen auf, den der Alte Priester ihr Reinlaufen
ließ. Der abgespritzte und erschlaffte Penis glitt mit einem Schmatzen aus ihrem nassen
Scheidenmund.
Die beiden Taufpatinnen, die natürlich voll im Bilde waren, schlugen das Hochzeitskleid
zurück und stellten Claudia auf die Füße. Die Frauen waren offensichtlich Helfer und Mitwisser
der erzwungenen Befruchtungszeremonie.
Die Lichter gingen wieder an. Keiner der Kirchenbesucher hatte mitbekommen, dass Claudia
soeben in aller Öffentlichkeit durchgefickt und befruchtet worden war. Nur die beiden
Patinnen, die später auch ihre Geburtshelferinnen werden sollten, wussten Bescheid. Bei
dem Gedanken daran, was soeben passiert war, wurde Claudia fast verrückt. Am fruchtbarsten
Tag ihres Monatszyklus war sie gerade von einem alten Mann gegen ihren Willen ohne Verhütung
vollgespermt worden. Der frisch eingespritzte Samen lief geradeso an ihren Schenkeln runter
und nässte ihre Schamhaare und die weißen Strümpfe ihres Taufoutfits.
Gott hat den Leib seiner Dienerin gesegnet!
Gott wird den Samen, den sie empfangen hat in ihrem Schoß aufgehen lassen!
Fleisch von meinem Fleisch sprach der Herr!
In neun Monaten von heute an, wird sie Gott ein Kind schenken!
Amen – sagte die Gemeinde und meinte es auch so, als Peter erschien, um seine Frau mit
dem kirchlichen Segen zu heiraten. Der Hohepriester legte seine Hand in die Hand Claudias:
Gott hat den Schoß deiner Braut gesegnet!
Nimm sie mit als deine Frau!
Ihr Leib ist mit einem Gotteskind gesegnet!
Willst du sie lieben und dem Gotteskind ein guter Vater sein?
Ja !!
Die ganze Gemeinde gratulierte Peter und Claudia zur Vermählung und Peter nahm seine frisch
angetraute Ehefrau nach Hause mit. Schon unterwegs weinte Claudia und erzählte Peter ihr
Erlebnis vom heutigen Tag. Sie berichtete ihrem Mann, wie entwürdigend es gewesen sei,
sich halbnackt den Gemeindemitgliedern und dem Priester zu zeigen. Doch das sei nicht
das Schlimmste gewesen. Der Priester habe die Situation ausgenutzt und sie im Dunkeln
missbraucht. Sie habe noch den ganzen Samen in ihrer Vagina und an den Schenkeln kleben.
Auch fürchte sie geschwängert worden zu sein.
Peter beruhigte sie mühsam. Wenn sie ein Kind aus dieser Vereinigung in sich trage, sei
das nicht schlimm sondern ein Glücksfall, gottgewollt und nicht verwerflich. Der Hohepriester
hat das Recht, Gottes Same an seine Dienerinnen auch mit ungewöhnlichen Mitteln weiterzugeben.
Er freue sich, dass sie den Samen des Priesters in sich trage und hoffe sehr, dass Gott
sie mit einem Kind segnen wird.
Gott hatte sie nicht gesegnet. Das wusste Claudia schon nach 14 Tagen, als ihre Regel
pünktlich einsetzte. Ihre heimliche Angst war vorbei denn spätestens jetzt wusste Claudia
genau, dass ihr der Priester am Hochzeitstag bei der Einsegnung auf dem Altar kein Kind
gemacht hatte.
Peter war religiös verblendet. Er wäre doch tatsächlich Happy gewesen, wenn seiner Frau
von Gott ein Kind geschenkt worden wäre. Er wollte einfach nicht begreifen, dass Mr. Miller,
der Priester nur die Hilflosigkeit und Ohnmacht von Peters Frau ausnutzte und sie gegen
ihren Willen auf dem Altartisch fickte. Sie traute sich nicht, ihm zu widersprechen, dass
der Priester ihr kein Gotteskind sondern einfach einen Bastard in den Bauch gesetzt hätte.
Nein Peter war stolz, dass seine Frau für ein Gotteskind ausersehen war. Als der Priester
Peter mit seiner jungen Frau nach 3 Monaten wieder ins Stammhaus bat, brachte Peter sie
persönlich hin. Die beiden Frauen, ihre Taufpatinnen begrüßten sie herzlich und befühlten
recht anzüglich ihre Brüste und den Bauch.
Deine Weihe war schön, Du hast Gottes Samen empfangen!
Wir waren Zeugen!
Aber was ist mit Dir? Du trägst ja gar kein Kind!
Warst du nicht fruchtbar, als der Priester dich weihte?
Du wirst dich nochmals dem Ritual unterziehen müssen!
Sei ohne Sorge! Gott wird dir bald ein Kind schenken!
Der Alte Priester fasste Claudia ohne zu fragen unter den Rock und befühlte ihren Bauch:
Wo ist das Gotteskind? Ich habe dir Samen für ein Gotteskind eingepflanzt!
Dein Schoß war eine taube Nuss! Er hat meine Spende nicht angenommen!
Gott gibt dir nochmals eine Chance – heute ist wieder ein Empfängnistag für dich –
Du bist doch heute bestimmt fruchtbar?
Wir werden gemeinsam Gott bitten, einen aus unserer Mitte auszuwählen, der dir nochmals
den Samen für ein Gotteskind schenkt! Lasst uns beten!
Gemeinsam betete die Gemeinde um Erleuchtung und um ein Gotteskind für Peters Frau Claudia.
Endlich nach einer halben Stunde gemeinsamen Betens schritt der Priester die Altarstufen
runter und blieb vor einem jungen etwa 16 jährigen Mann stehen.
“Er ist ausersehen, unserer Schwester das Kind zu zeugen, ein Gotteskind.
Der Wille Gottes wird jetzt sofort geschehen!“
Die beiden Taufpatinnen Claudias holten nun die junge Frau von der Seite ihres Ehemannes
Peter und führten sie zum Altar. Hier wurde Claudia vor aller Augen der Rock hochgeschlagen
und festgehalten. Dann wurde die spitzenbesetzte Seidenunterhose runter gezogen. Selbst
ihre Brüste wurden freigelegt. Alle Augen ruhten auf der fast nackten Frau. Claudia schämte
sich sehr und wehrte sich auch ein wenig. Doch die Taufpatinnen führten unbeirrt die verheirate
Schöne zu dem auserwählten jungen Mann.
Der alte Priester legte die Hand Claudias in die Hand des jungen Mannes:
Es ist Gottes Wille – nimm sie und mach ihr ein Kind!
Sie ist dein Werkzeug, um Gottes Wille zu erfüllen!
Liebe sie solange – bis ihr Leib gesegnet und geschwängert ist!
Sie wird dir absolut gehorchen!
Stolz führte der junge Mann die bildschöne Frau in Begleitung der beiden Taufpatinnen
an der Hand aus der Kapelle in ein angrenzendes Gemach. Liebevoll schaute Peter seiner
tapferen Frau nach. Jetzt würde das Gotteskind nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Etwa 30 Minuten lang betete die Gemeinde und sang fromme Lieder. Dann ging die Tür zum
Refektorium wieder auf. Der junge Mann kam zuerst und ging schnellen Schrittes auf seinen
Platz zu. Claudia war jetzt ganz nackt. Die beiden Taufpatinnen waren die einzigen Zeugen
der gottgewollten Vereinigung der attraktiven Frau mit dem jungenhaften Mann gewesen.
Sie führten Claudia zum Altar, wo sie vom Priester empfangen wurde:
Ich frage die Zeuginnen, die dabei waren!
Hat der erwählte Mann den Beischlaf mit dieser Frau vollzogen?
“Ja, die Vereinigung fand in unsrem Beisein statt!“
Hat diese Frau den Penis dieses Mannes in ihr
Geschlecht aufgenommen?
“Ja – sein Werkzeug war bei ihr drin!“
Hat dieser Mann all seinen Samen in ihre Vagina gegeben?
“Ja – er hat sich in ihr ausgespritzt!“
Gut – dann hat er den Willen der Gemeinde Gottes erfüllt!
Ihr Gatte Peter wird ihr täglichen Beischlaf mit dem Auserwählten
Gestatten, bis das Weib guter Hoffnung ist!
Jetzt durfte sich Claudia vor den Gemeindemitgliedern wieder anziehen. Anschließend wurde
Sylvia zum Altar gerufen, eine 28 jährige schwarzhaarige, hübsche Frau. Der Hohepriester
schob ihr den Rock bis zu den Achseln hoch und zeigte der Gemeinde den geschwängerten
Bauch im sechsten Monat:
Welche Freude, Sylvia hat empfangen, sie trägt ein Gotteskind unter dem Herzen!
Am gleichen Abend noch fuhren Claudia und Peter nach Hause in ihre Wohnung. Mit ihnen
fuhr der 16- jährige Fred, der vom Priester autorisiert war Claudias ihr erstes Kind zu
machen. Drei bis vier Wochen sollte der junge Mann als Gast bei ihnen wohnen bis zweifelsfrei
feststand, dass Claudia schwanger war.
Peter durfte sich seiner Gemahlin solange nicht mehr geschlechtlich nähern, bis vom Hausarzt
eine Schwangerschaft diagnostiziert war. Er hatte sich bei seinem Priester per Ehrenwort
dazu verpflichten müssen, damit die Vaterschaft des Kindes eindeutig zuzuordnen war.
Sorgfältig und stolz erklärte Peter seiner Ehefrau die strengen Regeln ihrer Kirche der
Liebe:
Jedes Mitglied der Kirchengemeinde braucht die Erlaubnis des Priesters zur Hochzeit. Für
jedes Kind, das gezeugt werden soll muss ebenfalls die Zustimmung des Priesters eingeholt
werden.
Manchmal bestimmt Gott durch den Priester eine schwere Prüfung für das junge Paar. Gott
sieht einen anderen als Vater des gewünschten Kindes vor. Dann muss ein vom Priester bestimmter
Mann aus der Kirchengemeinde das gewünschte Kind zeugen. Die Frauen der Kirche der Liebe
dürfen grundsätzlich keine Verhütungsmittel benutzen. Ihr Schoß muss immer fruchtbar und
bereit sein für den Samen Gottes.
Gott hatte durch den Priester zu verstehen gegeben, dass er zwar ein Kind von Claudia
zwar wünscht, die Zeugung sollte jedoch durch Fred, ein Mitglied ihrer Gemeinde erfolgen.
Peter hatte keine Wahl. Das war eine Prüfung durch Gott und musste akzeptiert werden.
Er selbst hatte in der Kirchengemeinde bei zwei Frauen schon Kinder gezeugt. Das erste
Mal bei einer 35 jährigen Frau, die schon dreimal Mutter war als der Priester ihn als
Vater des vierten Kindes ausgesucht hatte. Er war damals gerade 18 Jahre alt und war sehr
stolz, Vater eines Kindes werden zu dürfen.
Es war ein schönes Erlebnis mit der blonden Eva. Sie war im Bett sehr gut und führte ihn
in die Liebe ein. Vier Wochen lebte er bei Eva und ihrem Mann Paul. Leider wurde Eva sehr
schnell schwanger und erwartete das gewünschte Kind von Peter. Es war eine schöne Erfahrung
damals. Mit seiner zweiten Abordnung bei Evelyn war es etwas schwieriger. Die junge Frau
war damals 28 Jahre alt und hatte ihrem Mann Frieder noch kein Kind geboren.
Eine Spermauntersuchung bei einem Frauenarzt ergab eine Unfruchtbarkeit des Ehemanns Frieder.
Der Priester der Kirche wusste Rat und hatte Peter beauftragt Evelyn das erste Kind zu
machen weil Peter mit Eva einen wunderschönen Jungen gezeugt hatte und die ganze Gemeinde
über den Kleinen entzückt war.
Nur Evelyn war damals nicht entzückt. Sie weigerte sich strikt einen anderen als ihren
Ehemann an sich heran zulassen. Die ganze Geschichte zog sich über einen Zeitraum von
drei Monaten hin. Beim ersten Besuchs Peters bei Evelyn und Frieder lehnte Evelyn es rundweg
ab sich zu entkleiden. Sie war entrüstet, als Peter die Frau anfassen wollte. Peter musste
unverrichteter Dinge wieder abziehen. Beim zweiten mal, vier Wochen später (Frauen sind
ja leider nur alle 28 Tage fruchtbar) ließ sich Evelyn von ihrem Mann nach langem Zureden
vor dem wartenden Peter zwar den Rock und das Korselett ausziehen, zu mehr, geschweige
denn Geschlechtsverkehr war Evelyn wieder nicht bereit. Nun gut, Peter hatte die schöne
Frau wenigstens mal nackt gesehen.
Erst beim dritten Besuch wieder vier Wochen später hatte Frieder seine Frau soweit, für
Peter die Kleider abzulegen und sich endlich vorbehaltlos dem auserwählten Mann hinzugeben.
Zwei Tage lang liebte Peter das begehrenswerte Weib in allen denkbaren Positionen. Jedes
mal nahm Evelyn dabei den Samen vom Erwählten in ihre dralle Muschi auf.
Neun Monate nach dem Besuch brachte Evelyn einen hübschen Jungen zur Welt.
Heute war er der passive Teil, musste zuschauen, wie seine Frau Claudia von Fred geliebt
wurde, wie ihr ein Kind gemacht würde. Alle drei, Peter, Claudia und Fred schliefen in
einem Bett. Claudia hatte ein hübsches Nachthemdchen an, das weit ausgeschnitten ihre
Brüste fast unverdeckt zeigte. Außerdem war es so kurz, dass ihr schwarzer Schambär frei
sichtbar war, bevor sie zu ihnen ins Bett stieg. Gott sei dank sträubte sich seine Frau
nicht mehr länger gegen die außereheliche Liebe und Befruchtung durch den erwählten Liebhaber.
Sie wusste genau um was es ging und war mit der Konsequenz einen dicken Bauch zu bekommen
einverstanden.
Fred rutschte auch sofort zwischen die gespreizten Schenkel seiner erwartungsvoll auf
dem Rücken liegenden Frau. Claudia öffnete sich und er liebte sie heiß und innig. Peter
blieb nur, die knackigen Titten Claudias zu liebkosen und dem liebenden Paar zuzusehen.
Sie stießen sich lange und ausdauernd. Fred hatte Claudia ja schon einmal im Refektorium
geliebt. Aber im Bett war es natürlich viel schöner mit einer attraktiven Frau, die ihm
nichts verweigerte, sondern alles gab.
Es war ein Liebesfest und endlich erreichten beiden den Gipfel der Lust. Fred verströmte
sein Sperma und spritzte sich mit harten Stößen in Claudia aus. Lange noch war Fred mit
seiner Geliebten mit Haut und Haaren verbunden. Langsam erschlaffte der Kindermacher in
Claudias Vagina und die beiden Liebenden glitten auseinander.
Erst jetzt hatte Peter Gelegenheit die nasse und verklebte Pussy seiner Frau unverdeckt
zu sehen. Claudia lag auf dem Rücken, erschöpft, die Beine auseinander, wie sie ihr Liebhaber
verlassen hatte. Die Vulva rot geschwollen und geöffnet wie eine Lotusblume. Unten, wo
die Lustkerbe in die Arschbacken übergeht lief das eingefickte Sperma langsam in dicken,
gelben Tropfen aus dem Füttchen und tropfte lange Fäden ziehend aufs Bett. Von der frisch
besamten Möse ging ein ungeheurer Reiz aus, dem er sich nicht entziehen konnte.
Erst jetzt wurde Claudia im Halbschlaf bewusst, dass ihr Ehemann ihre frisch befickte,
läufige Fotze betrachtete. Schamhaft schloss sie die Schenkel, zog ihren Mann auf sich
und küsste ihn innig. Auf diese Weise zeigte sie ihm ihre Liebe und Dankbarkeit für die
Toleranz, sich von einem anderen Mann lieben und befruchten zu lassen.
Claudia war endlich schwanger und trug ein Kind unter dem Herzen. Sechs lange Wochen brauchte
es, um das Kind zu zeugen. Fred wohnte diese sechs Wochen bei Ihnen. In dieser schönen
Zeit schenkte der junge Mann seine ganze Liebe der reifen, jungen Frau. Claudia war in
dieser Zeit eigens für Fred nur spärlich bekleidet. Auf Weisung ihres Ehemanns trug sie
nur ihr schwarzes, unten offenes Korselett. Eine weit ausgeschnittene weiße Bluse und
ein kurzes schwarzes Röckchen. Fred durfte so soft er konnte ran.
Sechs Wochen lang war sie für Fred allzeit bereit. In jeder nur denkbaren Position nahm
sie den dicken Schwanz des jungen Mannes tief in ihren Schlitz auf. Fred schob ihr einfach
das Röckchen hoch und führte ihn ein. Jeden Stoß spürte sie direkt an ihrer Gebärmutter.
Jedes mal spritzte sich Fred restlos in ihr aus. Nach sechs Wochen und einem Schwangerschaftstest
waren sie alle sicher:
Es hatte gefunkt.
Die Wochen danach machten sich an Claudia bemerkbar. Ihr hübscher Unterleib wuchs mit
dem Kind drin kontinuierlich an. Bei einem Gottesdienst, wurde ihr vor dem Altar der Rock
gehoben und der versammelten Gemeinde ihr geschwängerter Bauch gefüllt mit dem Gotteskind
gezeigt. Sie war stolz, ein Kind ihres Gottes im Leib zu tragen.
Ihre beiden Patinnen wurden beauftragt, ihr auch bei der Entbindung des Kindes beiseite
zu stehen. Ihr Schwangerbauch wuchs und wuchs endlich war es soweit. Ihre beiden Patinnen
waren bei ihr. Kurz vor der Niederkunft musste sie das schwarze Korselett anziehen. Ihre
beiden Taufpatinnen waren ebenfalls im schwarzen Mieder. Die Beine auseinander, den prallen
Schoß weit offen, und Neun Monate nach dieser Liebesnacht schenkte Claudia ihrem Mann
endlich das gewünschte Kind – ein hübsches Mädchen.
Die Kirche der Liebe schrieb allen seinen weiblichen Mitgliedern vor, mindestens drei
Kinder zu gebären. War der Mann nicht in der Lage oder Willens Kinder zu zeugen, stellte
die Kirche einen Ersatzmann, der für den Nachwuchs sorgte. Auch junge ledige Mädchen wurden
manchmal bei Geschlechtsreife sofort geschwängert, um sie auf eine besonders frühe Mutterschaft
vorzubereiten.
Claudia hatte gerade ihr Kind geboren, als ihr die Kirche der Liebe ein Hausmädchen stellte.
Sie hieß Elvira, war 17 Jahre alt, sehr hübsch und mit allen Reizen ausgestattet. Sie
war noch nicht in der Kirche geweiht und deshalb noch nicht als vollwertige Frau zu gebrauchen.
Doch Peter und Claudia sollten ihr zeigen, wie schön es ist, Kinder zu haben. Claudia
zeigte Elvira unbefangen ihre dicken Säuger, als sie das Baby von Fred an die Brust legte.
Elvira war sehr aufgeschlossen. Sie interessierte sich für alles was mit dem Kindern zusammenhing.
Bald war Elvira soweit, sich selbst ein Baby zu wünschen. Doch Peter konnte dem reifen
Mädchen den Wunsch nicht erfüllen. Elvira drängte immer mehr. Sie wünschte sich ein Baby
von Peter. Peter sprach deswegen mit dem Priester und der gab grünes Licht. Am Sonntag
nach dem Gespräch wurde Elvira vom Priester eingesegnet. Zwei Taufpatinnen wurden für
sie bestimmt und er als Vater des zukünftigen Kindes auserwählt. Peter zahlte für das
Privileg, die Jungfrau schwängern zu dürfen, eine großherzige Spende an die Gemeinde.
Jetzt war der Weg frei, das Mädchen in die Liebe einzuführen ohne die Furcht, ihr ein
unerwünschtes Kind zu machen.
Am gleichen Abend noch entkleidete Peter im Beisein seiner Ehefrau das Mädchen Elvira
und brachte es zu Bett. Claudia legte sich dazu und erklärte Elvira mit Hilfe ihres eigenen
Körpers alles was das Mädchen wissen musste. Sie zeigte dem Mädchen ihr haariges, geschwollenes
Geschlechtsorgan, das gerade ein Kind geboren hatte und jetzt voll erschlossen war. Gemeinsam
erforschten sie den nackten Körper des jungen Mädchens und spielten an den erogenen Zonen.
Bald war Elvira soweit und verlangte nach Peter. Der erfüllte Elviras heimlichen Wunsch
und legte sich zu den beiden. Zärtlich umarmte und küsste er das unerfahrene Mädchen.
Vorsichtig aber bestimmt drängte er zwischen ihre Schenkel, bog sie auseinander und machte
sie zugänglich. Sein Glied war mittlerweile steinhart aufgerichtet. Jetzt half die erfahrene
Frau.
Behutsam führte Claudia das Glied ihres Mannes zur Pforte von Elviras Jungfräulichkeit
und drückte den Nillenkopf leicht gegen die kleinen Schamlippen. Ein wissendes Nicken
zu ihren Gemahl, ein kurzer, heftiger Stoß und Elvira war kein Mädchen mehr sondern eine
Frau. Behutsames, sanftes Rein- und Rausgleiten des Phallus brachten Elvira schnell der
ersehnten Auslösung entgegen. Als zum ersten Mal ein Samenstrahl ihren pochenden Muttermund
anspritzte, schwebte Elvira bereits im Orgasmushimmel. Es folgten jetzt Tage und Wochen
der Liebe und Zärtlichkeit zwischen Peter, Elvira und Claudia.
Als bei Elvira die Periode ausblieb wussten die drei Liebenden, dass das Mädchen ein Kind
erwartete und in neun Monaten ihr erstes Baby gebären würde.