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Die Fahrt zum Rastplatz

Ich bin Sven, ein 18 jähriger Schüler. Ich werde eine Geschichte meiner Erlebnisse erzählen.
Nach diversen sexuellen Erlebnissen mit Frauen und auch Männern wusste ich nicht wirklich was ich will. Darum habe ich beschlossen erstmal keinen sexuellen Kontakt mehr zu meinen Bekanntschaften zu haben. Das Problem war nur diese verdammte Geilheit. Ich schaute mir Pornos an und onanierte aber das war nicht das gleiche. Es befriedigte mich kaum noch. Ausserdem fehlte mir dieser gewisse Kick den ich in der Vergangenheit öfter bekam.
So las ich immer wieder im Internet von spontanen Sextreffen. Das machte mich derart geil, dass ich beschloss es zu probieren. Es war mir gleich wer dort war. Ich hatte Lust eine schöne Muschi zu ficken oder mir einfach mein Poloch ficken zu lassen.
Meine Eltern waren bei einer Feier so war ich allein zu haus und konnte auch das Auto meiner Mutter benutzen. Ich zog mir einen Tanga meiner Mutter sowie halterlose Strümpfe und einen Minirock an. Darüber zog ich eine weite Hose. Obenrum trug ich ein enges Shirt. Ich fuhr los. Im Auto zog ich meine Hose schon aus. Es war dunkel und ich spielte vor Aufregung an meinem Penis. Ich war schon so geil. Auf der Autobahn konnte ich mich kaum aufs fahren konzentrieren. Nun kam ich am Rastplatz an auf dem es wohl zur Sache gehen soll.
Als ich eingeparkt hatte stellte ich meinen Sitz zurück und legte mich hin. Ich fing an mich zu wichsen. Ich setzte eine Maske auf und schaltete mein Licht im Innenraum ein. Schon beim Gedanken wurde ich so geil das ich anfing mir mit den Fingern in meinem Loch zu spielen. Als ich dabei war sah ich den ersten Schatten vor der Scheibe. Ich war extrem aufgeregt und so geil, dass ich sofort hätte abspritzen können. Ich wichste weiter und meine Tür öffnete sich. Ich sah das nun schon 2 Personen da standen.
Ich fingerte weiter in meinem Po als mir einer anfing den Penis zu streicheln. Der Lustsaft lief aus meiner Eichel und ich zog den anderen zu mir. Ich nahm seinen kleinen Penis an dem er spielte und nahm ihn in meinen Mund. Ich saugte mit meinen Lippen und merkte schnell wie er prall wurde. Ich merkte wie es ihn geil machte und er sagte immer wieder wie geil ich blase. Diese Trucker hatten lange keine Muschi gesehen und nahmen diesen süßen Arsch als Angebot gerne an. Das Lutschen an dem steifen Schwanz machte mich immer geiler. Ich nahm ihn so tief ich konnte in meinen Mund. Schmatzend saugte und lutschte ich ihn bis er stöhnend seinen Schwanz wegzog. Der zweite schob mir nach und nach seine Finger in den Po. Als der dritte drinsteckte war es ein irrsinniges Gefühl. Der hatte sehr dicke Finger und es dehnte mich schon sehr. Ich stieg aus und hockte mich hin. Ich nahm den Schwanz des anderen in den Mund und lutschte ihn ebenfalls. Er stöhnte und ich schmeckte seinen Schleim in meinem Mund. Der andere Typ fingerte nun rhythmisch meinen Po. Der Saft aus meinem Schwanz zog Fäden. Als ich genug vom Lutschen hatte sagte ich „ so ich will euch jetzt in meinem Arsch haben, einer nach dem anderen. Nach dem Abspritzen ist der nächste dran“. Sie grinsten und willigten ein. Ich stand auf und lief rum zur Motorhaube. Weiter weg sah ich 2 Männer mit ihren Handys wie sie wohl filmten. Mich machte das so wild. Ich legte mich auf die Haube und rief den ersten zu mir. Er stellte sich vor mich und ich legte die Beine auf seine Schulter. Er stellte sich etwas unbeholfen an und kam nicht in mein Po. Ich fragte frech „na das ist schon eine Weile her oder?“. Er lächelte, nahm 2 Finger, bespuckte sie und dehnte mich auf. Darauf zog er die Finger raus und schob sofort seinen Schwanz tief in mich rein. Das war heftig. Ich hatte es auch eine Weile nicht erlebt und dieses ruckartige ausgefüllte Gefühl brachte mich um den Verstand. „Fick mich endlich“ sagte ich aufgeregt und zog ihn richtig ran. Das lies er sich nicht zweimal sagen und fing an mich wie ein Pferd zu ficken. Jeder Stoß durchdrang meinen ganzen Körper. Ich stöhnte und der andere wichste sich und Filmte das ganze. Ich sah aus dem Augenwinkel wie sich zwei weitere Personen nährten. Ich schaute etwas genauer und sag ein älteres Paar. Sie waren wohl um die 60. Als sie bei mir standen fragte mich der Mann „können wir mitspielen“. Ich antwortete „gerne wenn ihr auf geile Spiele steht“. Der eine wollte gleich an die Frau heran aber diese blockte ab „ich bin nur zum Vergnügen meines Mannes hier. Er wollte schon immer einen jungen Burschen nehmen.“ Der Herr holte seinen Penis raus und ich sah wie seine Frau anfing ihn zu blasen. Der Mann der mich fickte war derweil kurz vor dem Höhepunkte. Der penetrierte mich ohne Unterbrechung sehr hart und ich stöhnte „spritz ab.. ah.. ah.. ah.. los.. spritz… in.. mich… rein…“ Keine 20 Sekunden später schrie er seinen Orgasmus in die Nacht. Sein warmer Saft pumpte in mein Po. Er zog seinen Penis raus und ging einen Schritt zurück. Ich sah wie mein Bauch nass war von meinem Penisschleim. Ich entspannte etwas und der andere Trucker kam an mich heran. Ich stoppte ihn und stand auf. Ich ging zum Paar und fing an die Eier des Mannes zu massieren. Seine Frau unterbrach das blasen. Ich ging mit meinem Mund an seine Nasse Eichel und merkte wie riesig sein Penis war. „Nimm ihn schön tief, das mag er gern“ flüsterte mir seine Frau zu. Dieses Paar war vielleicht alt aber an Geilheit nicht zu überbieten. Ich fing an ihn zu lutschen. Er stöhnte heftig aber der Trucker meldete sich. Er war nun an der Reihe und wollte auch sein Saft ihn mir abladen. Ich legte mich wieder auf die Haube und entspannte meinen Po. Ich merkte wie nass meine Ritze war und Sperma aus meinem Arsch lief. Der Trucker ließ sich nicht lange bitten und schob seinen Schwanz in mein vollgespritztes Arschloch. Schnell stieß er immer wieder zu und hielt dabei sein Handy in meine Richtung. Es machte mich an Hauptdarsteller in einem Porno zu sein. Der ältere Herr streichelte dabei meinen Körper, meinen Penis. Es schien ihn sehr geil zu machen. Seine Frau streichelte meine Wangen. Ich fasste ihm an den Penis, aber dieser schien mich lieber anfassen zu wollen. Da sprang die Geilheit auf die Frau über. Sie zog ihren Rock hoch und entblößte ihre blank rasierte Spalte. Plötzlich hatte ich nur noch Augen für sie. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Sie drückte meine Finger zwischen ihre dicken Schamlippen und ich merkte wie nass sie war. Sie stöhnte auf. Ihr Mann massierte meinen Penis und der Trucker nahm mich hart ran. Ich stöhnte bei jedem Stoß und steckte meine Finger in die Muschi. Sie war so weich und warm. Es war das geilste überhaupt. Der Trucker fing nun an lauter zu stöhnen. Immer noch hielt er sein Handy vor meinen Po das er das Geficke genau vor der Linse hat. Mein spermatriefendes Loch merkte kaum was von dem Gerammel. Um ihn zum Kommen anzuspornen machte ich ihn verbal richtig heiss. Ich flüsterte ihm zu „mmh fick mich. Mmh ja so, dein Schwanz tut mir so gut… Spritz jetzt rein in mein Arschloch. Mhh.. Los spritz jetzt ab..“ Und es wirkte. Er ließ meine Arschbacken richtig klatschen und schon lief sein Saft in mein Loch. Die Trucker hatten nun ihren Spaß aber ich wollte mehr. Diese alte Dame, ich wollte sie. Der Trucker ging weg von mir und der ältere Herr kam an mich heran. „Du darfst an meiner Frau spielen wenn ich dich ein bisschen dehnen darf“. Mein steifer Schwanz stand ihm entgegen und ich sagte „du kannst mit mir machen was du willst“. Er fing nun an mit seinen Fingern in meinem spermanassen Arsch zu spielen. Erst 2 Finger, dann 3, dann der 4te. Ich entspannte mich komplett aber seine Hand schien riesig. Es war ein ultrageiles Gefühl. Alles war flutschig,die Finger glitten mühelos hinein. Seine Frau kam näher und sagte „das ist auch schon 40 Jahre her das ich so einen jungen Schwanz im Mund hatte“. Sie packte ihre großen Brüste aus und beugte sich über meinen Körper. Die Brüste lagen auf mir, sie blies meinen Penis, das hab ich noch nie erlebt. Man merkte, dass sie viel Erfahrung hatte. Ihr Mann versuchte mich mit seiner Hand zu fisten. Ich stöhnte und zuckte vor Erregung. Aber der Daumen passte einfach nicht rein. „Entspann dich mein kleiner“ hörte ich und merkte wie er es mit Druck versuchte. Es war ein geiler Lustschmerz. Ich wollte ihn ganz in mir und winselte „mmmmmmhhhhhhh steck sie mir ganz rein… bittee….“ Seine Frau lutschte an meinem Penis und er presste seine Hand in mein Poloch und plötzlich war sie drin. Ein atemberaubender Kick durchfuhr mich. Ich konnte kaum atmen und hyperventilierte. Mein Arsch fühlte sich so prall gefüllt an. Er fing an seinen Arm vor und zurück zu bewegen. Es war ein irres Gefühl als ich plötzlich merkte wie mein Sperma hoch kam ohne, dass ich einen Orgasmus habe. Seine Frau schluckte meinen Saft und sagte „hat dir mein Mann schön von innen das Sperma rausgeholt?“ Als er seine Hand langsam rauszog presste ich richtig. Es war ein ultrageiles Gefühl. Als die Hand endlich draußen war lag ich auf der Haube, ich konnte mich vor Erschöpfung nicht mehr bewegen. Das Pärchen hatte aber noch was vor. Sie sagte „mein Mann möchte dir jetzt noch in dir abspritzen und wenn du möchtest dann kannst du mich dabei lecken.“ Ich antwortete „er darf nur in mir abspritzen wenn ich in deine Muschi spritzen darf.“ Sie schaute etwas verdutzt aber beide willigten ein. Ich stand auf und sie legte sich auf die Haube. Ich lehnte mich über die Haube und ließ mich herab. Mein Gesicht war genau zwischen ihren Beinen und ich merkte wie ihr Mann seinen großen Penis langsam in mein feuchtes Loch schob. Wahrscheinlich hätten 3 Schwänze in mein Loch gepasst nach dieser Dehnung. Er drang tief ein in meinen Po so das ich anfing zu stöhnen. Ich genoss es so sehr. Ich leckte, lutschte und saugte an den Schamlippen und drang mit meiner Zunge so tief ein wie ich konnte. Die Frau fing auch an zu stöhnen. Ich schmeckte ihren Muschisaft, mein ganzes Gesicht war schon nass. Ihr Mann fing an etwas kräftiger zuzustoßen. Ich stöhnte lauter, wollte gerade etwas geiles zu ihm sagen da fing er an zu grunzen und gab mir schnelle kurze Stöße. Sein Samen ergoss sich in mir und er zog seinen Schwanz raus. Seine Frau sagte leise zu mir „da hast du den alten Schnellspritzer aber ganz schön geil gemacht,bei mir kommt er nicht ganz so schnell.“ Ich grinste und stellte mich auf. Ich zog sie näher an mich heran und fing an ihre großen weichen Brüste zu kneten. Ihre Muschi war vom lecken ganz nass aber man sah auch ihren Saft aus dem Schlitz laufen. Ihre Klitoris war vor Geilheit angeschwollen und sie sagte „nun will ich dein Sperma haben, steck ihn mir schön tief rein.“ Ich setzte meinen Penis an und er glitt ohne Druck in die warme Scheide. Ihre Schamlippen umschlossen meinen Penis ich fing an mich langsam zu bewegen. Zu sehen wie mein Schwanz in ihr verschwindet war wunderbar. Die Trucker fingen schonwieder an an sich rumzuspielen und der eine Filmte weiterhin. Auch ihr Mann der gerade in mir abgespritzt hatte fing an mit seinem Penis zu spielen. Ich wollte sie eng an mir haben und fragte ob wir ins Auto gehen können. Sie nickte und wir gingen zur Tür. Ich setzte mich auf den Sitz und sie stieg zu mir rein. Sie setzte sich von oben langsam auf mich herauf. Mein Penis drang in ihr Loch ein und sie stöhnte auf. Sie ritt mich, ich hatte ihre Brüste genau im Gesicht. Mich überkam es als ich mit der Hand an ihrem Po knetete. Mein Finger rutschte zu ihren Poloch. Ich drückte meinen Finger leicht hinein und merkte wie sie reagierte. Und das war alles andere als geschockt. Sie schien es sehr zu erregen deswegen nahm ich nun Zeige und Mittelfinger und spielte an ihrem Poloch. Sie wurde immer lauter und ich zog meinen Penis immer wieder aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrem Poloch an. Sie flüsterte „willst du es mir hinten rein machen?“ Ich nickte aber sie drückte meinen Schwanz wieder in ihre Muschi. Ich war so heiss. „Mein Mann macht es mir nie von hinten, das will er nur bei Männern,“ hauchte sie in mein Ohr. Ich zog meinen Penis wieder raus und drückte ihn gegen ihren Po. „Mhh willst du in meinem Po abspritzen“. Ich nickte und merkte wie sie meinen Schwanz zu ihrem Po dirigierte, sich niederließ und er in sie eindrang. „Mhh das fühlt sich schön an“ stöhnte sie und bewegte sich vor und zurück. Ich presste meine Penis so tief rein wie es ging. Dann fing sie an mich auf und ab zu reiten. Ich spürte wie mein Sperma bei jeder Bewegung von ihr höher stieg bis ich in ihr explodierte. Ich stöhnte dabei und saugte an ihren großen Brustwarzen. Sie schien auch gekommen zu sein, jedenfalls stöhnte sie kräftig als sie merkte das ich abspritze. Danach gab sie mir einen Kuss auf den Mund und stieg aus. Ihr Mann hatte derweil nochmal abgespritzt. Ich stieg auch aus und hockte mich hin um das Sperma aus meinem Arsch zu drücken. Dabei pinkelte ich los was einen Trucker nochmal zum spritzen brachte. Der andere hatte alles aufgenommen und um uns herum im Abstand von 10 Metern standen auch einige Männer die Ihren Penis in der Hand hielten. Ich wischte mich ab und wir tauschten noch Handynummern aus. Ich stieg ein und zog mir etwas an und fuhr los. Die anderen sind auch verschwunden. Mir lief noch den nächsten Tag Sperma aus dem Po.
Meine Mutter fragte mich das nächste mal als sie fahren wollte warum ich den Sitz nicht zurückgestellt habe und warum auf der Haube soviel Dreck ist. Ich lachte innerlich und überlegte schon was ich als nächstes tue.

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Hardcore

Die Ehehure

von loaderone2007

DIE EHEHURE
TEIL 1:

Teil 1:

Ich heiße Chris, 37 Jahre alt und bin mit meiner Frau Tina seit 6 Jahren verheiratet. Wir haben uns in all den Jahren sehr gut verstanden. Auch sexuell ist Tina sehr aufgeschlossen und hat sehr viel Spaß am Sex. Sie ist mit ihren 35 Jahren eine wirklich sehr attraktive Frau. Sie ist 176 cm groß, wiegt 64 kg, 75 B, hat dunkle kurze Haare, hat ihre dichte Schambehaarung zu einem kleinen Strich rasiert und große Schamlippen. Ich liebe es, mit meinen Fingern…….aber ich schweife ab.

Wir haben in all den Jahren schon sehr viel ausprobiert. Allerdings waren wir dabei immer nur zu zweit. So sind wir in den Sommermonaten z.B. gerne mal zwischen Bremen und Bremerhaven un-terwegs gewesen, um auf Autobahnparkplätzen anzuhalten und ein paar heiße Fotos zu machen. Danach sind wir häufig über die Landstrasse zurück gefahren und haben uns einen stillen Ort ge-sucht, an dem ich Tina dann richtig durchgezogen habe. Sie mochte es vor allen Dingen immer sehr gerne im Stehen, wenn ich ihr meinen harten Schwanz (mit 14 x 5 cm nicht gerade groß) in ihre triefende Fotze steckte und hart zustieß. Dabei feuerte ich sie auch immer verbal heftig an. Ich habe mir häufig vorgestellt, wie wir von Spannern beobachtet wurden und hätte in diesen Momenten auch gerne gewünscht, wenn ein fremder Mann sich einfach sein Recht an ihr genommen hätte. Ich hatte ihr zwar schon von meinen Fantasien erzählt, doch merkte ich an ihrer Reaktion, dass sie es real nicht wollte. Also bohrte ich nicht weiter nach und genoss einfach die Fantasien.

Im Januar letzten Jahres stand bei uns beiden die Urlaubsplanung für 2003 ganz oben auf der Agen-da. Tina war vor Jahren schon einmal mit ihrem damaligen Freund in Kenia. Sie schwärmte von diesem Land. Ich wollte eigentlich nicht wirklich eine Fernreise machen und lieber mehrere Kurz-trips unternehmen, da ich beruflich sehr stark eingebunden war zu diesem Zeitpunkt. Aber da ich mit Tina sehr glücklich verheiratet war (und bin!) wollte ich ihr den Wunsch einer erneuten Reise in das afrikanische Land erfüllen. Kurzum buchten wir eine Reise für 2 Wochen für den Mai.
Im Urlaub angekommen, genossen wir die Reise in vollen Zügen. Dieses wundervolle Land kann man eigentlich schwer beschreiben. Wer aus der Hotelanlage einmal rauskommt und sich ein wenig umsieht, vielleicht an einer Safari teilnimmt, wird sich in dieses Land verlieben. Die Farben und Facetten sind so eindrucksvoll und vielseitig, dass ich den Wunsch meiner Frau nach dieser Reise sehr schnell nachvollziehen konnte. Nach einer Woche mit Ausflügen außerhalb der Hotelanlage hatten wir uns nun vorgenommen, die zweite Urlaubswoche als Badeurlaub zu genießen. Unsere Hotelanlage war einfach fantastisch. Es war eine Anlage, die eingebettet in Palmen, aus lauter klei-nen Bungalows bestand und direkt an einem wunderschönen Sandstrand lag. Im Zentrum der Anla-ge gab es eine Poollandschaft, die aus drei verschiedenen Schwimmbecken bestand. In der Mitte des runden Hauptpools gab es einen eine kleine Bar, zu der man hin schwimmen konnte, um sich im Pool einen netten Cocktail zu gönnen. Um den Pool herum führten kleine Wege zu den hinter Palmen liegenden Bungalows. Am Pool gab es auch ein Restaurant, an dem eigentlich jeden Abend etwas los war. Es gab Buffet und ein tolles Unterhaltungsprogramm. Wir waren von der tollen Stimmung angesteckt, die vor alle Dingen abends aufkam, wenn die Anlage und die Pools mit Scheinwerfern und Laternen beleuchtet waren. So tranken wir sehr gerne noch abends den einen oder anderen Cocktail im Pool oder vergnügten uns bei einem tollen Buffet und Musik im Restau-rant. Zumeist gingen wir leicht beschwippst gegen Mitternacht zu unserem Bungalow. Der Bunga-low war ein rundes Gebäude mit einem Strohdach. Nach draußen war es sehr hell gestaltet und be-stand fast nur aus einer Glasfassade. Wenn man eintrat, kam man in einen Raum, der nicht sehr viel größer als 40 qm war. Mittag stand ein großes Doppelbett, über dem ein Moskitonetz hing, welches das ganze in einem Hauch von Nichts einhüllte. Wenn wir morgens aufwachten und den Vorhang aufzogen, konnten wir aus dem Bett durch die Palmen hindurch auf den Strand und das Meer bli-cken. Links neben dem Bett stand eine kleine Sitzgruppe, die aus zwei kleinen Sesseln bestand. In der Mitte war ein kleiner Tisch, der durch Schnitzereien verziert war. In einem kleinen Kühlschrank befand sich eine kleine Minibar. Rechts vom Bett ging es in ein kleines Badezimmer. Es war nicht groß aber reichte vollkommen aus. Trat man in das Bungalow ein, so stand rechts an der Wand zum Badezimmer noch ein Kleiderschrank, in dem wir unsere ganzen Klamotten verstaut hatten.
Als wir nun am zweiten Abend leicht angesäuselt und Händchen haltend in unserem Bungalow an-kamen, merkte ich wie Tina anfing rumzudrucksen.
„Du..Schatz……ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…….“
„Was denn? War doch ein toller Abend. Dieses Land ist einfach toll und ich will gar nicht daran denken, hier wieder abreisen zu müssen.“ Ich fühlte mich einfach gut und die Urlaubsstimmung törnte mich auch mächtig an.
„Ja,ja, das stimmt……aber…..aber….“
„Sag mal, ist irgendwas? Werde bloß nicht krank. Das war bisher ein einziger Traum! Ich war ja am Anfang wirklich skeptisch und wollte lieber für ein paar Tage mal nach Paris und London.“
Mit einem zufriedenen Gesicht streckte ich meine Arme aus und atmete tief durch.
„Das war eine tolle Idee von Dir hierher zu fahren!“
Als ich die Augen wieder aufmachte, sah ich, dass Tina schlaff auf dem Bett saß. Sie hatte ein wei-ßes Sommerkleid an, das ihr knapp über die Knie ging und auch einen wirklich sehr netten Einblick in ihr Dekolletee zuließ. Darunter trug sie nichts. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem wei-ßen Stoff ihres Kleides ab. Dazu trug sie weiße Pumps. Ihre Haut hatte schon mit einem tollen braunen Teint.
Sie saß auf dem Bett. Ihre Beine baumelten an der Seite herunter. Mit ihren Händen stützte sie sich seitlich auf der Überdecke des Bettes ab. Ihr Kopf war gesenkt.
„Ja, aber ich muss Dir was sagen……“
„Was ist denn nun los. Du machst ja ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Nun sag schon, was los ist, damit wir schnell wieder unsere herrliche Urlaubsstimmung genießen kön-nen. ……………Hm, weißt Du eigentlich, dass Du mich richtig scharf machst?“
Ich setzte mich zu ihr auf das Bett und meine Hände berührten ihre Schenkel. Ihrer Haut war ganz weich. Ich beugte mich von der Seite zu ihr rüber und küsste sie auf die Wange. Meine Hände strei-chelten langsam an der Innenseite ihrer Schenkel. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Ohrläpp-chen. Ein ziemlich sicherer Tipp, um meine Frau heiss zu machen.
„Komm Prinzessin“, flüsterte ich in ihr Ohr, „ich will Dich ficken. Ich spüre doch, dass Du geil bist. Du bist ja schon so nass, dass Dir Dein Saft an den Schenkeln runter läuft.“ Tatsächlich fühlten meine Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels ein Rinnsal, das mich sofort geil werden ließ. In meiner Baumwollhose machte sich mein Schwanz bemerkbar. Da ich keine Unterhose trug spannte sich meine Erregung direkt am Reißverschluss der Hose. Nun drehte sie ihr Gesicht zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie nahm meine Hand auf ihrem Schenkel und schob sie langsam herauf zu ihrer Muschi. Diese war klitschnass und offen wie ein Scheunentor. Selbst wenn sie sonst richtig geil war und förmlich nach einem Fick schrie, so waren ihre Schamlippen zwar nass aber nur leicht geöffnet. In diesem Moment konnte ich allerdings fühlen, dass ihre Fotze weit offen war. Mühelos schob ich ihr zwei Finger meiner Hand in die Muschi. Sie ließ sich auf das Bett zurückfallen, schloss ihre Augen und öffnete ihre Schenkel. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie unter meinem Poloshirt meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut. Als meine Finger in sie ein-drangen stöhnte sie leise auf. „Uhhhh………“ Dabei drückte sie ihr Becken nach oben und ich merkte, dass sie so feucht war, wie noch nie. Ich ließ mich neben sie gleiten und hauchte ihr in Ohr:
„Du bist die schönste Frau auf der Welt. Du machst mich einfach so geil, dass ich Dich am liebsten sofort ficken will.“ Ich zog meine Finger aus ihrer nassen Fotze und steckte sie in ihren Mund. Sanft saugte sie an meinen Fingern. Mit ihrer Zunge leckte sie die Finger sauber. Ich wurde immer geiler. In mir tobte ein Sturm des Verlangens nach meiner Frau. Mein Schwanz war in meiner Hose nach oben gerutscht und das Bändchen unter der Eichel rieb bei der kleinsten Bewegung an dem Reißverschluss. Ich konnte und wollte mich nicht länger beherrschen. Ich zog nun meine Finger aus ihrem Mund, damit ich mich meiner Hose endlich entledigen konnte. Ich stand kurz auf, öffnete meine Hose als sie sagte:
„Mmmmhhhh………der Samen schmeckt so gut. Komm fick mich durch!“
In diesem Moment fiel meine Hose zu Boden. Mein Schwanz sprang hervor. Er war steinhart. Die Eichel rund und angeschwollen.
„Samen? Sollst Du haben, Prinzessin. Von mir aus werde ich Dich so oft heute Nacht ficken, bis Du überläufst.“
Sie rückte ein Stück auf dem Bett hoch, zog ihren Rock hoch und winkelte ihre Beine an. Ich stand vor ihr und hatte auch das Shirt über meinen Kopf gezogen, so dass ich nackt vor ihr stand. Nun sah ich ihre Muschi. Die Schamlippen weit geöffnet lief es aus ihr heraus. Aber, das war doch nicht nur ihr Saft!!???
„Komm, fick mich. Ich will noch mehr Samen. Komm lass mich nicht warten!“
Noch mehr Samen? Ach, was soll’s. Ich war einfach geil und wollte meine Frau vögeln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine gleiten und mein Schwanz glitt einfach in sie hinein. Sie war so warm und so nass. Ich spürte förmlich keinen Widerstand. Ihre Muschi war so geweitet. Sie hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Bett ab und star-tete mit dem Becken meinen Schwanz in ihre Muschi zu stoßen. Ich begann mit meinem liebsten Spiel, dem verbalen.
„Stell Dir vor ….Prinzessin……wie wir beobachtet werden….uhh…….ist das geil. Stell Dir vor, dass Dich die Neger jetzt beobachten und Dich zu ihrer Negerhure machen wollen.“
Sie fing an zu stöhnen. Ihr Becken drückte gegen meines. In diesem Moment spürte ich kaum noch eine Reibung. Sie war so wahnsinnig nass und weit. Einfach weit. Ich hatte das Gefühl ewig so wei-ter machen zu können. Mir gefiel es, konnte ich doch dafür meine geile Fantasie weiter spinnen. Und ihr schien es zu gefallen. Denn neben ihrem lauten Stöhnen bekam sie langsam eine rote Ge-sichtsfarbe. Das war ein sicheres Zeichen dafür, dass sie geil war und ihr auch meine verbale Fanta-sie gefiel. Also fuhr ich fort.
„Stell Dir vor, wie die Neger ganz nah an unserem Bett stehen und ihre steifen Negerpimmel wich-sen. Die wollen Dich ficken.“
„Und Du…..oh…..und ……Du, oh……mach weiter,……. Willst Du auch das sie mich ficken?“

DIE EHEHURE-TEIL 2:

„Ja, sie sollen Dich ficken….Hart und fest…Sollen Dich benutzen…..Dich hemmungslos vögeln und sich nehmen, was sie brauchen!“
„Komm…..stoß härter!“
Ich fing an sie doller zu stoßen. Jedes Mal wenn mein Kolben in sie eindrang klatschte es. Ihr Be-cken hob sich mir entgegen.
„Sollen mich die Neger voll spritzen?“
Der Gedanke machte mich noch geiler. Ich versuchte noch doller zu ficken. Ihre Fotze war so weit, dass ich auch noch nicht den Drang verspürte abzuspritzen.
„Ja ..Prinzessin,…..sie sollen Dir Deine Möse besamen. Ich will sehen, wie der Negersamen aus Dir raus läuft!“
Bei der Vorstellung, dass ein großer Negerpimmel seinen Samen direkt in die Gebärmutter meiner Frau spritzte, wurde mir noch heisser. Meine Hoden waren steinhart und ich fickte immer weiter.
„Dann fick Deine kleine Negerhure. Komm ficke sie! Fick sie richtig durch!“
Nun wollte ich die Stellung wechseln. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie kniete sich auf alle viere auf das Bett. Ich kniete hinter ihr und sah auf meinen Schwanz. Er war ganz weiß. Ich rutschte auf meinen Knien nach vorne bis mein Schwanz dicht vor ihrem Gesicht aufrecht stand.
„Komm“, sagte ich, “leck ihn ab…..stell Dir vor, dass es Negersamen ist!“
Sie fing an, meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu säubern. Dabei ließ sie ihre Zunge kurz über ihre Lippen fahren und sagte:
„Aber Schatz, das…..ist Samen!“ Sie lächelte mich sanft an.
„Den kriegst Du gleich, Prinzessin“, sagte ich.
„Den will ich Dir in Deine weite Fotze spritzen!“
„Ja, fragst Du Dich denn gar nicht, warum meine Muschi so nass und so weit ist?“
Sie grinste dabei und fuhr fort, mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken.

In diesem Moment wurde ich für einen kurzen Moment aus meinem Traum gerissen. Mein Herz schlug schneller und ich fühlte in meinem Bauch ein Gefühl. Es war Eifersucht. Hatte meine Frau mit einem Neger gefickt. Wann? Heute Abend? Sie war für einige Minuten weg. Das Stimmte. Wer hatte sie genommen? Hatte ich meinen Schwanz in frischen Negersamen gesteckt? Die Gedanken schossen mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf.
„Komm…..steck ihn mir wieder rein!“, forderte sie mich auf weiterzumachen.
„Ich brauche noch mehr Samen……mach mir den Sabou!“
Sabou, Sabou, ja klar, das war doch der junge Hotelmanager. Er war ca. 26 Jahre alt, 180 cm groß, schlank. Wir hatten uns mit ihm schon unterhalten. Er konnte deutsch sprechen, da er in Deutsch-land BWL studiert hatte.
„Komm, mach mir den Sabou!“, wiederholte sie.
Sie hatte tatsächlich einen anderen Mann gefickt. Ein Neger hatte meine Frau besamt, ich hatte meinen Schwanz in diese besamte Fotze gesteckt und sie hat den Samen abgeleckt. Ich konnte für einen Moment nicht mehr denken. Aber dann spürte ich ihn wieder. Meinen Schwanz. Er stand noch, wie eine eins. Er pochte. Plötzlich überkam mich ein Gefühl der Geilheit. Ich rutschte auf meinen Knien hinter meine Frau, packte mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander. Aus Ihrer Möse hing ein dicker Faden. Mein Gott, dachte ich, muss der gespritzt haben. Wahnsinn! Der Gedanke machte mich an. Ich führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Er glitt einfach so in sie hinein. Man, muss der ein dickes Ding haben, schoss es mir durch den Kopf. Wieder fing ich an, meine Frau zu ficken. Sie war so weit. Ich stieß heftiger und gab ihr mit meiner Hand Schläge auf den Po. Jedes Mal, wenn meine Hand auf ihren Po traf, klatschte es laut.
„So, Du hast also einen Neger gefickt!“, sagte ich dabei.
„Du wolltest doch immer, dass ich es mit einem anderen ma-che!…oh…Sabou………….Sabou!“
Ich fickte sie und sie rief dabei den Namen des Negers. Ich musste wahnsinnig sein aber mir gefiel die Vorstellung.
„Ja, Du kleine deutsche Negerschlampe. Du brauchst doch einen dicken Negerpimmel!“, feuerte ich sie an.
„uhmmmm…..und …… großen…….mmmmh immel!“
Ich stieß so doll zu wie ich konnte. Meine Hoden zogen sich langsam zusammen. Ihr stöhnen wurde lauter.
„Komm….fick mich…….fick mich richtig durch!“, schrie sie nun.
„Ich will Deinen Schwanz in mir spüren und Deinen Saft in mir haben! Oh, Sabou….Du bist so gut …..sooooo guuuut!“
„Ich will Deine Hure sein! Ich komme gleich….ich koooo….los …Du..auch!
Mir war heiß. Ich stieß immer heftiger.
„IIIIIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHHHH…..ja…….ja“. Sie schrie ihren Orgasmus so laut aus, dass ich Angst hatte, man würde es in der ganzen Anlage hören.
Mein Schwanz versteifte sich als ob er zerbersten würde. Meine Hoden fingen an zu kribbeln. Ich merkte, wie der Saft in meinem Schaft langsam hochstieg. Und dann………..dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich hämmerte meinen Schwanz in meine Frau. „JA, JA, ich koooo-oo…………JA!!!!!“ Es spritzte aus mir heraus. Mein Samen vermischte sich mit dem von Sabou. Ich spürte gar keine Reibung mehr an meinem Schwanz, so voll war sie. Einmal….raus..wieder rein……zweimal…….raus….wieder rein….dreimal……
Es war unbeschreiblich. Meine Hoden zogen sich jedes Mal zusammen, wenn es aus mir heraus-schoss. Ich konnte nicht mehr zählen. Wie auch? Ich konnte nicht mehr denken. Es war der tollste Orgasmus, den ich je hatte!

Mein Körper war über ihren Rücken gebeugt. Mit Beiden Händen umschloss ich ihren Körper und spielte an ihren Brustwarzen.
„Nicht“, kicherte sie, „das ist alles überreizt!“
Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich neben sie auf das Bett, so, dass ich ihre Muschi sehen konnte. Ich konnte sehen, wie sie ihre Muschi versuchte zusammen zu ziehen. Ich wusste, worauf sie es abgesehen hatte. Mit einem Mal quoll eine große Menge Sperma aus ihrer Muschi. Ein dicker Faden fiel auf die Bettdecke. Der Anblick machte mich schon wieder geil. Fasziniert beobachtete ich das Geschehen. Auf der Bettdecke bildete sich ein nasser weißer Fleck, der immer größer wurde.
„Wow, das ist ja wirklich ne Menge. Ich habe ja ne Menge gespritzt. Aber dieser….äh Sabou….hat der denn auch so viel gespritzt?“
Nun legte sie sich neben mich. Ihre Hand streichelte sanft über meinen Bauch, über meinen er-schlafften Schwanz. Ihr Kopf lag auf meiner Brust.
„Das war ja nicht nur Sabou!“

Ich lag noch eine ganze Zeit lang im Bett. Tina war sofort erschöpft eingeschlafen. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Natürlich hatte ich schon lange die Vorstellung, dass meine Frau es mit anderen Männern trieb. Ich war ja selber durch ihre Andeutungen und Erzählungen so geil geworden, dass dies wohl der beste Sex in unserer Ehe war. Auf der anderen Seite überkam mich ein tierisches Gefühl der Eifersucht. War es denn wirklich Eifersucht? Eigentlich nicht. Ich wusste bloß nicht, wie ich mich Sabou gegenüber nun verhalten sollte. Und machte sie nicht noch eine Andeutung, dass es nicht nur Sabou war, der ihre Fotze besamt hatte?
Ich schaute sie an. Sie lag da, auf die Seite gelegt, die Beine angezogen und ein Kissen in den Ar-men umschlossen und schlief tief und fest. Ich wollte sie nicht wecken und beschloss, meine Neu-gierde und meine Fragen zurückzustellen. In meinen Gedanken malte ich mir aus, wie das ganze wohl abgelaufen war. Ich wurde heiß und versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken. Es war schwer und dauerte etwas bis ich endlich einschlafen konnte.
Am nächsten Morgen wachte ich vor Tina auf. Sie lag immer noch friedlich schlafend im Bett. Ich wollte sie nicht aufwecken. Die Luft anhaltend, wand ich mich aus dem Bett. Meistens gelang es mir nicht, unbemerkt aufzustehen. Frauen mussten da einen angeborenen Instinkt besitzen alles in ihrer Nähe passierende zu registrieren, selbst wenn sie schliefen. Diesen Morgen jedoch brauchte sie wohl noch eine Weile, um den Tag ausgeschlafen zu beginnen. Ich ging ins Badezimmer und fing an mich zu rasieren. Als ich in den Spiegel schaute war mir klar, dass mich die Geschichte der letzten Nacht gefallen hatte und ich nun das Heft in die Hand nehmen musste. Frisch geduscht schrieb ich einen Zettel für Tina, dass ich schon einmal zum Frühstück gehen würde. Ich verließ den Bungalow und machte mich auf den Weg zum Haupthaus. Es war erst 7:30 Uhr und doch schien schon die Sonne und die Temperatur lag bei 20 Grad Celsius.
In der Hotellobby kam mir Sabou entgegen. Ich schaute ihn an. Er sah mich und begrüßte mich mit einem: „Good Morning Chris! Wie geht es Ihnen? Ich hoffe, Sie genießen Ihren Aufenthalt in Ke-nia?“ Dieser Sauhund ließ sich nichts anmerken, dachte ich. Aber was sollte er auch tun. Er konnte mir ja schlecht ins Gesicht sagen, dass er gestern meine Frau gefickt und besamt hatte. Also erwi-derte ich seinen Gruß: „Guten Morgen! Ja, ja, das ist ein großartiges Land! Einfach toll. Am liebs-ten würde man gar nicht mehr nach Hause fahren wollen! Ähem,….hätten Sie vielleicht mal ein paar Minuten für mich? Ich würde da gerne etwas mit Ihnen besprechen.“
Sabou schaute mich an, lächelte und sagte mit seiner Professionalität eines Managers: „Aber natür-lich Chris. Jetzt sofort oder wollen wir uns später treffen?“
„Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gleich mit Ihnen sprechen wollen.“
„Dann kommen Sie doch einfach mit in mein Büro.“
Ich folgte ihm durch die Lobby am Empfang vorbei. Neben dem Empfang lag ein Büro. Auf der Tür war ein Sc***d angebracht mit der Inschrift „Manager“. Wir gingen in sein Büro. Es war recht groß. Auf ca. 30 Quadratmetern stand ein gewaltiger Schreibtisch im Kolonialstil aus dunklem Ma-hagoniholz. Dahinter stand ein en großer, mit Leder überzogener Schreibtischsessel. Der Schreib-tisch war aufgeräumt. Auf ihm stand eine Telefonanlage, eine Schreibtischuhr, ein Behälter für Stif-te und eine Schreibtischunterlage, die ebenfalls aus dunklem Leder war. Der Raum war in hellen Farben gestrichen. An den Wänden hingen Fotos von Safaris. Auf einigen Bildern war aber auch Sabou zu sehen, wie er zusammen mit zwei Kindern und einer jungen Frau stand. Vor dem Schreib-tisch stand ein Tisch mit vier Stühlen, der wohl für Besprechungen diente. Hinter dem Schreibtisch war ein großes Fenster aus dem man heraus, durch helle Gardinen hindurch, die Hoteleinfahrt be-trachten konnte.
Ich schaute mir interessiert die Bilder von Sabou an der Wand an. Sabou stand vor seinem Schreib-tisch und fragte: „Was kann ich für Sie tun, Chris?“
Ich drehte mich zu ihm um und zeigte mit meiner Hand auf ein Foto von Sabou mit der jungen Frau und den beiden Kindern: „Ist das Ihre Familie?“
Er lächelte: „Ja, das ist meine Frau Judy und das sind meine beiden Söhne Tony und Patrick. Sie wollten aber mit mir nicht über meine Familie sprechen, oder?“
Ich ging auf ihn zu, schaute ihn an und sagte: „Nein, das wollte ich nicht. Mich würde nur interes-sieren ob Ihre Frau auch weiß, dass sie gestern meine Frau gefickt haben?“
Nun war es raus! Ich wollte selbstbewusst wirken und hatte mal in einem Buch über Psychologie gelesen, dass man mit einer Konfrontationstrategie das Gespräch im Griff behalten konnte. Mein Puls stieg an. Ich war nicht wütend aber unheimlich gespannt auf seine Reaktion. Er musterte mein Gesicht und wartete einen Moment ab bevor er antwortete.
„Hören Sie Chris, ich weiß nicht……..“, fing er an zu antworten.
„Nein, jetzt hören Sie mir zu Sabou. Ich weiß, dass Sie und wer immer auch sonst noch gestern meine Frau gefickt haben!“
Mein Gott, ich musste mich zusammen reißen. Ich hatte so eine Ansprache in meinem Leben noch nicht gehalten. Mein Puls raste vor Aufregung. Meine Erregung unterdrückend fragte ich: „Hat Sie Ihren Wünschen entsprochen?“
Sabou schaute nun etwas verwirrt aber immer noch freundlich. „Entschuldigen Sie bitte, Chris. Ich verstehe noch nicht ganz?“

DIE EHEHURE-TEIL 3:

Ich erzählte ihm von der letzten Nacht. Interessiert und mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht verfolgte Sabou meinen Ausführungen. „Ich weiß zwar nicht, wer gestern noch alles in ihr drin war aber ich hätte schon Interesse daran, wenn die kleine Schlampe noch ein wenig Erfahrungen in die-sem Urlaub sammelt.“ Ich schaute Sabou an, der sich an den Schreibtisch angelehnt hatte und mit dem Kopf nickte. Ich fuhr fort: „Ich liebe meine Frau. Nur damit das klar ist. Aber mich macht der Gedanke einfach geil, wenn sie von anderen Männern gevögelt wird.“
Sabou schaute mich an und sagte: „Wissen Sie eigentlich, was Sie für ein Frau haben?“ Erstaunt und fragend blickte ich zu ihm hinüber. „Ihre Frau ist äußerst begabt und fickt wie eine Besessene!“
Es gibt nicht viele Momente in meinem Leben, in denen ich bewusst wahrnahm, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Aber dieser Moment gehörte dazu. Meine Frau, Sexbesessen? Na ja, der Sex war bisher immer ganz gut und die letzte Nacht bisher unerreicht. Bevor ich jedoch antworten konnte sagte Sabou: „ Wenn Sie Lust haben, dann besuchen Sie uns doch heute Abend. Ich lasse Sie um 18:30 Uhr mit dem Wagen abholen.“ Ich nickte ihm zu und ging zu Tür. Bevor ich herausgehen konnte rief er: „Ach Chris, bevor ich es vergesse. Meine Frau weiß davon!“
In der Hotellobby kam mir Tina entgegen. „Guten Morgen, mein Schatz!“ Sie umarmte und küsste mich. „Warst Du schon frühstücken?“ Ich sagte ihr, dass ich einen kleinen Spaziergang gemacht hätte und jetzt richtig hungrig sei. Sie griff meine Hand und wir gingen zusammen zum Frühstücks-buffet.
Wir saßen an unserem Tisch und hatten uns gerade ein tolles Frühstück gegönnt. Tina saß zurückge-lehnt in ihrem Stuhl. Sie hatte ein weißes, trägerloses Shirt und Hotpants aus Jeans an. Mit ihrer Hand streichelte sie über ihren Bauch. „Oh man, bin ich voll! Ich werde nie wieder etwas essen!“
„Aber Du bist Dir sicher, dass Du nicht schwanger bist?“, frotzelte ich. Ihre Augen blitzten mich an: „Nein, so schnell geht das nicht. Würde Dich das geil machen, wenn ich nach diesem Erlebnis schwanger wäre?“ Ich schaute in den Raum. Unser Tisch stand an einer Fensterfront. Wir konnten direkt auf den Pool schauen. An den anderen Tischen saßen andere Paare. Ich schaute mich um und fragte mich, wer unter Umständen von dem wusste, was da gestern passiert war.
„Mmmmh“, antwortete ich, „wenn das nicht gereicht hat, dann sollten wir vielleicht noch ein wenig üben.“
„Üben?“ Sie blickte mich erstaunt an während sie sich aufrichtete und sich leicht nach vorne ge-beugt auf den Tisch stützte. Ich schaute sie an und beugte mich ebenfalls nach vorn auf den Tisch: „Ich liebe Dich, meine Prinzessin. Aber von Sonnuntergang bis Sonnenaufgang wirst Du in den folgenden Tagen alles machen, was ich Dir sage. Du wirst gehorsam sein und mir gehorchen. Tust Du es nicht, dann werde ich Dich dazu zwingen.“
Überrascht zog sie die Augenbrauen hoch, schluckte und sagte leise: „Ja,….. wenn Du das willst.“

Wir hatten beim Frühstück nicht auch viel mehr gesprochen. Ich erzählte ihr von der Einladung am heutigen Abend. Sie schien meine direkte Art, meine Dominanz zu akzeptieren. Ich war ganz froh darüber, dass sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wissen wollte, da für mich die Situation vollkom-men neu war. Ich freute mich darüber, dass meine Fantasien auf einmal Wirklichkeit wurden, war aber selber überrascht von den Ereignissen und fühlte mich dabei ziemlich unvorbereitet.

Wir hatten uns spontan entschlossen, den Tag am Pool zu verbringen. Wir hatten uns einen Platz auf zwei Liegen ausgesucht, die uns den Blick zum Haupthaus frei ließ. Tina hatte einen weißen Bikini an. Das Höschen war an der Seite hoch geschnitten. Ihre Brüste füllten das Oberteil voll aus und ich konnte es kaum erwarten bis sie aus dem Pool kommen würde und einen Blick auf ihre herrlichen Knospen nehmen konnte. Sie lag auf dem Bauch, hatte Kopfhörer auf und machte ein Nickerchen. Die Anlage war gut belegt und so war tagsüber ein reges Treiben der Hotelgäste am Pool zu beobachten. Ich lag zurückgelehnt auf meiner Liege und versuchte, einen entspannten Ein-druck zu machen. Tatsächlich ließ mich das bisher Geschehene aber nicht los. Ich blickte zu Tina rüber und stellte mir vor, wie denn wohl der Abend verlaufen würde. Was sollte sie anziehen? Wie würde ich sie auf das, was ich erwartete, reagieren? Sie hatte so schnell „ja“ gesagt? Auf jeden Fall schien sie die Situation zu genießen, so entspannt, wie sie da lag. Ich machte mir allerdings Gedan-ken darüber, wie der Abend wohl ablaufen würde, da ich in der Aufregung am Morgen ganz verges-sen hatte, weitere Details mit Sabou zu besprechen.
Während ich so meinen Gedanken nachhing, schaute ich immer mal wieder rüber zum Haupthaus. Dort fand ein geschäftiges Treiben statt. Leute gingen herein und kamen mit Getränken wieder her-aus. Links und rechts hörte man das muntere Erzählen der anderen Hotelgäste. Immer wenn ein Hausangestellter vorbeikam, ertappte ich mich dabei, wie ich Vermutungen darüber anstellte, ob derjenige meine Frau gefickt und besamt hatte.
Am Nachmittag wollte Tina in den Pool. Ich konnte mich nicht durchringen, da ich in meinen Ge-danken immer noch bei dem uns bevorstehenden Abend war. Ich beobachtete, wie sie in den Pool stieg. Sie sah so gut aus. Während sie langsam auf der Einstiegsleiter stand konnte ich beobachten, wie sich ihre Nippel aufstellten. Sie hatte einfach herrliche Titten. Mit einem gewissen Stolz regist-rierte ich auch den ein oder anderen Blick von anderen männlichen Hotelgästen, die wohl ebenso sehr den Anblick meiner Frau genossen. Wenn die wüssten, was diese kleine Ehehure so alles macht?
Als sie nach einiger Zeit wieder kam, setzte sie sich entspannt auf ihre Liege, nahm ein Handtuch und trocknete sich ab. „Tat das guuuut! Du hast etwas verpasst!“
Ich schaute sie an. Der nasse Bikini zeigte jetzt mehr als er verbarg. Ihre herrlichen Titten schim-merten durch den feuchten Stoff und durch das Höschen konnte man den rasierten Streifen ihrer Schambehaarung erkennen. Ich musste mich bei dem Anblick zusammenreißen, um sie nicht gleich an der Hand zu nehmen und mit ihr in unserem Bungalow zu verschwinden. Ich schaute zur Uhr und stellte fest, dass es bereits halb fünf war.
Ich lächelte sie an. „Du siehst einfach bezaubernd aus, Prinzessin!“ Ihre Augen strahlten und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. „Danke, Schatz, und Du bist der beste Ehemann, den man sich vorstellen kann.“
Ich deutete auf meine Uhr. „Wir müssen uns langsam fertig machen, damit wir nicht zu spät zu un-serer Verabredung kommen!“ Während ich dies sagte, schaute ich in ihr Gesicht. Würde ich jetzt vielleicht ein nervöses Zucken sehen oder würde sie gar einen Rückzieher machen? Die Situation schien surreal. Sie schaute mich an, lächelte und sagte einfach nur: „Oh, warum hast Du mir nicht schon eher Bescheid gesagt. Ich muss mich ja noch fertig machen.“ Ich war etwas verblüfft von dieser selbstsicheren Reaktion. Doch strahlte sie dadurch für mich eine Sicherheit aus, die mich in meiner gewünschten Absicht unterstützte. Alleine dafür liebte ich sie über alles!
Wir packten unsere Sachen in eine kleine Tasche und machten uns auf den Weg zum Bungalow. Dort angekommen, legte ich die Tasche auf das Bett. Als ich mich umdrehte, hatte Tina schon ihren Bikini ausgezogen und stand nackt im Raum. Ich sah sie bewundernd an, wie sie sich auf den Weg in die Dusche machte. Vor allen Dingen die hellen Streifen ihrer Haut, die nicht von der Sonne ge-bräunt waren und einen Kontrast zu dem sanften Goldton der anderen Körperpartien bildeten, machten mich wahnsinnig an. Junge, reiß dich zusammen!

DIE EHEHURE-TEIL 4:

Als sie unter der Dusche stand trat ich vor den Kleiderschrank. Ich entschloss mich, eine beige Trekkinghose anzuziehen und wählte dazu passend ein weißes Oberhemd. Dazu würde ich einfach ein Paar sportliche Schuhe anziehen. Ich war von meiner Auswahl überzeugt. Bei bedarf waren die Sachen schnell auszuziehen. Wo war denn nun mein dunkel blauer Stringtanga? Ich musste ein we-nig suchen, wurde dann aber fündig. Zufrieden drehte ich mich um und sah, dass Tina bereits aus dem Badezimmer kam. Ich entschloss mich gleich zu duschen und mich frisch zu machen.
Als ich aus der Dusche gekommen war, trocknete ich mich ab und zog meine Sachen an. Tina saß auf einem Sessel in der Sitzgruppe unseres Bungalows vor einem Kosmetikkoffer und schminkte sich. Sie sah einfach sagenhaft aus. Sie hatte ihre dunklen Haare so geföhnt, dass ihre Haarspitzen links und rechts vom Kopf etwas abstanden. Ich liebte diese „Zibbel“. Tina hatte einen chremefar-benen Minirock an, der sich im Sitzen fast bis zu den Hüften hochzog. Zumindest konnte man den Ansatz ihrer beigen halterlosen Strümpfe sehen. Darüber hatte sie eine weiße Bluse angezogen, unter der man sehr deutlich die Konturen eines Spitzen-BH’s erkennen konnte. Sie zog sich einen dunkelroten Lippenstift über ihre Lippen, stand dann auf, schaute mich einmal an und drehte sich dann auf ihren ebenfalls chremefarbenen Pumps um die eigene Achse. „Na, wie findest Du Deine Frau?“
Der Anblick war einfach umwerfend. Diese Frau war der absolute Hammer. „Du bist die schönste Frau auf dieser Welt, Prinzessin.“ Schnell versuchte ich, meine Fassung wieder zu gewinnen.
„Zeig mir, was Du unter Deinem Rock anhast?“, fragte ich sie bestimmend. Sie drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen. „Du weißt doch noch, was ich Dir heute Morgen gesagt habe?“, fügte ich fragend hinzu. „Ja, ich weiß.“ In dem kurzen Moment als sich unsere Blicke trafen, sah ich ei-nen Ausdruck von Vertrauen und Demut in ihrem Blick. Ihr Blick ging zum Boden als sie ihren Rock an der Seite aufraffte, so dass sie den Blick bis zu den Hüftknochen freigab. Sie hatte ein sü-ßes, farblich zum BH passendes Spitzenhöschen an. Wow, mir stockte fast der Atem. Ich trat auf sie zu. Mit meiner linken Hand streichelte ich über ihren linken Arm an ihrem Hals hinauf zu ihrem Kinn. Sanft drückte ich ihr Gesicht nach oben, so dass sie mir in die Augen schaute.
Ich lächelte sie an:„Das Höschen wirst Du heute Abend nicht mehr gebrauchen, Prinzessin.“ Wäh-rend ich das sagte, riss ich ihr mit einem Ruck mit der rechten Hand den Slip vom Leib. Ihr Gesicht nahm eine rötliche Farbe an. Ihre Mundwinkel verzogen sich kurz zu einem Ausdruck von Schmerz: „Aua! Was machst……!“
„Pssst, Prinzessin, denke an das, was ich Dir heute Morgen gesagt habe. Bleib so stehen bis ich Dir sage, dass Du Dich wieder bewegen kannst!“
Ich trat einen Schritt zurück und musterte sie von Kopf bis Fuß. Ihr Blick hatte sich wieder zu Bo-den gerichtet. Ich ging einmal um sie herum. Um ihre Hüften zeichneten sich rote Striemen dort ab, wo vorher der Slip gesessen hatte. Ihr Streifen war frisch rasiert. Von hinten trat ich an sie heran und fasste an den oberen Knopf an der Bluse. „Den brauchst Du auch nicht mehr heute Abend“, sagte ich ihr und riss den Knopf von ihrer Bluse. „Und den brauchst Du auch nicht mehr.“ Mit die-sen Worten war auch der zweite Knopf abgerissen. Ich ging zu dem Kosmetikkoffer, der immer noch geöffnet auf dem Tisch stand und suchte eine kleine Schere. Als ich sie gefunden hatte, trat ich an Tina heran und führte die Schere unter ihrer Bluse von vorne zwischen ihre Brüste. Sie atme-te tief. Mit einem Schnitt war der BH zwischen den Körbchen zerschnitten. Ich zog ihn unter der Bluse hervor und warf ihn auf das Bett. Ich war zufrieden mit dem äußeren Bild meiner Frau. Ihre Titten waren durch den hellen Stoff der Bluse deutlich zu sehen. Ihre Nippel waren hart und hoben sich durch die Bluse. Ich ließ die Schere einfach zu Boden fallen und griff mit meiner rechten Hand an ihren Schenkel. Ich streichelte über den Streifen ihres weichen Schamhaares und steckte meinen Mittelfinger in ihre Fotze. Erschreckt zuckte sie zusammen. Sie hob ihren Blick und wollte mich anschauen.
„Lass Deinen Blick unten! Du wirst mich heute Abend die ganz Zeit nicht anschauen, hörst Du!“ Rasch wandte sie ihr Gesicht wieder zu Boden. „Du wirst mit mir nur reden, wenn ich Dich etwas frage. Du machst nur das, was ich sage! Wenn jemand etwas von Dir will zeigst Du mit Dei-ner Hand auf mich und sagst ihm, dass er mit mir sprechen muss.“
„Ja, ich gehorche!“ Die Stimme ihrer Antwort zeigte mir deutlich, dass sie ihre Rolle gefunden hat-te. Es musste ihr gefallen, denn ihre Fotze war so feucht, dass ich den Mittelfinger raus zog und den Zeigefinger dazu nahm. „Uuuui….“, seufzte sie und zuckte wieder kurz zusammen als ich mit den Fingern in ihre Fotze drang.
Ich fühlte mich gut.
Meine Kleine öffnete leicht ihre Beine und ich merkte, wie sie sich mit ihrem Unterleib meinen Fingern entgegendrückte. Mit ihren Händen hatte sie an meine Oberarme gegriffen. Ihre Finger krallten sich in meine Ärmel. Doch zu diesem Zeitpunkt wollte ich nicht, dass sie einen Höhepunkt hat. Wir sollten doch lieber abwarten, was uns der Abend noch bringen würde und nichts von unse-rem Pulver unnötig verschießen. Außerdem hatte ich mein derzeitiges Ziel erreicht. Ihre Muschi war nass und bereit für den Abend. Ich zog meine Finger aus der Fotze. Die Innenseiten Ihrer Schenkel glänzten feucht. Ich steckte ihr mein Finger in den Mund.
„Leck sie sauber!“ Genussvoll leckte sie die nassen Finger sauber. Ihre Zunge spielte an meinen Fingern. Sie bewegte ihren Kopf. Das Zungespiel machte mich geil. In mir regte sich das Verlangen nach einem Fick. Aber das war nicht der richtige Zeitpunkt.
„Komm, Du hast Deine erste Aufgabe sehr gut gemacht. Dafür darfst Du mich einmal anschauen.“
Sie sah mich an. Ihre Augen funkelten und in ihrem Gesicht stand ein vertrauensvolles Lächeln.
„Ich liebe Dich, Prinzessin!“, sagte ich zu ihr.
Gemeinsam verließen wir unseren Bungalow um zur Hoteleinfahrt zu gehen, wo gleich der Wagen von Sabou warten würde. Auf dem Weg begegneten uns einige Hotelgäste. Tina war es etwas un-angenehm, da ihr äußeres Erscheinungsbild zwar nicht billig aussah aber doch eindeutige Einblicke gewährte, die auf das, was wir heute noch vorhatten, schließen ließen. Tinas Titten waren zum Grei-fen nahe. An den Innenseiten ihrer Schenkel waren leichte Flecken einer Flüssigkeit, die einem Mann die Aufnahme ins Himmelsreich vereinfacht. Ich genoss die Momente, wenn uns ein Paar entgegenkam. Während Tina ihren Blick schamhaft nach unten richtete schaute ich die Personen direkt an. Es war einfach herrlich, wie die Männer verlangend meine Frau anschauten während ihre Frauen mit großen Augen und offenem Mund starrten. Eine Frau versuchte tatsächlich, mit ihrer Hand den Blick ihres Mannes von Tinas Anblick abzuwenden. „Don’t look at her, honey!“
Als wir in der Hoteleinfahrt ankamen, stand dort schon ein dunkler Mercedes. Es war eine E-Klasse. Ein junger Schwarzer in Jeans und dunkelblauem Leinensakko nahm uns in Empfang.
„Hello, you must be Chris and Tina. I am Jim. I will take you to the house of Mr. Mandeki. It will take just a few minutes.”
Er öffnete die hintere Tür des Wagens. Ich bedeutete Tina, dass sie als erste einsteigen solle. Als auch ich auf der Rückbank Platz genommen hatte, schloss Jim die Tür. Der Wagen rollte langsam aus der Auffahrt. Tina saß in der Mitte der Rückbank und zog sich den Rock gerade. Ich bemerkte, dass der Fahrer in den Rückspiegel schaute. Ich wusste nicht, ob er etwas sehen konnte. Tina be-merkte seine Blicke und wurde etwas unruhig. Ich nahm meine linke Hand, streichelte über ihren Schenkel und schob ganz beiläufig ihren Rock hoch. Ich merkte, wie sie zusammenzuckte und mich anschauen wollte. Ihr fiel aber wohl noch rechtzeitig ein, was ich ihr gesagt hatte und so gab sie schließlich dem Druck meiner Hand nach und spreizte ihre Beine etwas auseinander. In dem Mo-ment als der Fahrer den Rückspiegel justierte wusste ich, dass er den Blick hatte, den er bekommen sollte. Tina legte ihren Kopf in den Nacken, während ich mit meiner Hand ihren Kitzler massierte. Ihr Körper fing an zu vibrieren. In diesem Moment hätten wir in der Mitte eines Fußballstadions sein können und es hätte sie nicht mehr interessiert. Jim hat merklich Mühe sich auf den Verkehr zu konzentrieren und ich war froh, dass sich in Kenia der Straßenverkehr im Vergleich zu europäi-schen Verhältnissen in Grenzen hielt. Ich hatte das Gefühl, dass Jim den Weg auch im Schlaf finden zu dem Haus von Sabou finden würde, da er eigentlich ständig in dem Rückspiegel die Muschi meiner Frau beobachtete. Tina wand sich in der Zwischenzeit und der Massage und hielt sich nur schwer zurück.
„MMMMMMhhhhhh, ja…………, uuuuuuhhhhhhh.“
Ihr Becken bewegte sich kreisförmig auf engstem Raum. Ihre Hände krallten sich zur Linken in die Sitzbank und zur Rechten in meinen Unterarm.
„Du bist ne kleine Nutte. Weißt Du eigentlich, dass der Fahrer Dir die ganze Zeit auf Deine Fotze schaut?“
„Uhhh, reib meine Fotze, bitte…….ich wi….“
„Du willst heute Abend gar nichts. Du machst nur das, was ich will, verstanden?“
Ich hörte sofort auf mit meinen Händen an ihrer Pussy zu spielen. Sie richtete sich auf und sagte demütig: „Ja, ich habe es verstanden und werde Dir gehorchen!“
Jim konnte sich endlich wieder auf die Fahrt konzentrieren, auch wenn er von Zeit zu Zeit immer wieder in den Rückspiegel schaute, um einen Blick auf Tinas Fotze zu erlangen.
Die Fahrt dauerte nicht mehr als 15 Minuten als wir in eine Auffahrt zu einem weiß verputzten Haus einbogen. Die Auffahrt war halbrund, so dass man nicht zurücksetzen oder drehen musste, wenn man das Anwesen wieder verlassen wollte. Das Haus hatte Fensterläden aus dunklem Holz. Der Garten wurde durch eine weiße Mauer, die etwa zwei Meter hoch war, gesäumt. Von der Auf-fahrt konnte man durch eine Gittertür in ihn gelangen. Rechts neben dem Haus stand eine Garage. Der Eingangsbereich wurde durch ein hölzernes Dach geziert.
Das Studium musste sich für Sabou gelohnt haben. Der Job wurde offensichtlich gut bezahlt. Als wir ausstiegen öffnete sich die Eingangstür des Hauses und Sabou kam heraus. Tina und ich gingen auf ihn zu.
„Tina und Chris! Das ist aber schön, dass ihr es so pünktlich geschafft habt!“ Er gab mir die Hand zur Begrüßung. „Guten Abend, Sabou, wir freuen uns, dass wir heute Abend hier sein können.“
Sabou blieb vor Tina stehen und schaute sie an. „Tina, Du siehst bezaubernd aus. Leider konnten Chris und ich nicht viel über die Gestaltung des Abends sprechen. Aber ich bin mir sicher, dass es euch gefallen wird!“ Dies sagte er mit einem Lächeln in seinem Gesicht. Er trat einen Schritt näher und umarmte Tina zur Begrüßung. Ich konnte sehen, wie seine großen schwarzen Hände den Rock Tinas hochschoben und er ihren Arsch massierte. (Anmerkung des Autors: Tina erzählte mir später, dass sie schon dort eine gewaltige Erektion in seiner Hose gespürt hat.)
Gemeinsam gingen wir in das Haus. Es war in etwa so gebaut, wie man das aus den USA kennt. Das Haus besaß keinen Flur. Beim Betreten des Hauses standen wir in einem etwas 45 Quadratme-ter großen Wohnzimmer. Geradeaus ließ eine große Fensterfront mit einer Terrassentür, die gerade geöffnet war einen herrlichen Blick auf einen großen Garten zu. Links und rechts führten Türen in weitere Zimmer. Rechts zur Terrassenseite hin ging es in einer geräumige Küche, die durch einen Tresen vom Wohnzimmer getrennt wurde.
Aus dem Garten kamen Stimmen. Sabou führte uns durch das Wohnzimmer, über die Terrasse in den Garten. Dieser Bestand aus einer etwas 400 Quadratmeter großen Rasenfläche. In den hinteren Ecken des Gartens waren jeweils zwei Palmen gepflanzt. Zwischen ihnen war ein Teich angelegt, der relativ groß war. Über eine kleine Holzbrücke konnte man auf eine ca. 12 Quadratmeter große Insel gehen. Die Seiten wurden durch tropische Pflanzen und Farngewächse gesäumt. Die linke und rechte Seite des Gartens waren mit etwas futuristisch wirkenden Gewächsen bepflanzt, deren Wir-kung durch bunte Blütengewächse betont wurde. Der Garten war mit Fackeln, die im Rasen steck-ten beleuchtet.
In der Mitte des Gartens stand ein langer Tisch aus Teakholz. An ihm saßen Gäste, die Sabou für den heutigen Abend eingeladen hatte. Es waren sechs Männer im Alter zwischen 20-50 Jahren (meine Schätzung). Als wir vor ihnen standen, stellte uns Sabou vor. Rechts saßen Nelson (ca. 50 Jahre alt mit grauem Lockenkopf), Tom (ca. 30 Jahre alt), Winni (ca. 20 Jahre alt). Links saßen John (ca. 40 Jahre alt), Jeff (ca. 30 Jahre alt) und Otto (ca. 25 Jahre alt). Es waren alles Männer aus guter Gesellschaft, die entweder noch in Deutschland studierten oder früher einmal dort studiert hatten.

DIE EHEHURE-TEIL 5:

Die Männer schauten Tina sofort interessiert an. Allerdings schauten sie ihr weniger ins Gesicht. Ihr Interesse war eindeutig. Ich konnte es ihnen nicht verdenken, da sie nach außen hin alles zeigte, was man(n) von einer willigen Stute wissen musste. Sie bemerkte die Blicke der Männer und schaute etwas verschämt nach unten.
„Schau sie an!“, befahl ich ihr, „schau ihnen ins Gesicht und sieh Dir an, wie sie Dich begehren!“
Es fiel ihr sichtlich schwer, meinem Befehl zu folgen. Sie hatte wohl noch einen Rest an Scham. Letztlich hob sie aber ihren Blick und schaute die Männer an.
„Heb Deinen Rock an. Die Herren möchten gerne sehen, was sie heute zum Nachtisch erwartet, Du kleine Nutte!“ Sie tat was ich sagte und senkte dabei errötend den Kopf.
„Oh nein, schau sie an, wie sie Dir auf die Fotze gucken! Los! Schau hin!“
Sie blickte in die Runde. Winni leckte mit seiner Zunge offensichtlich über seine Lippen. Eine ob-szöne Geste, die nur unschwer erraten ließ, woran er in diesem Moment dachte.
„Meine Herren,…“, sagte Sabou, „ich würde vorschlagen, dass wir zunächst die Reihenfolge des Abends einhalten und den Nachtisch nicht vorwegnehmen sollten. Tina, Chris, bitte nehmt doch erst einmal Platz.“
Tina wurde ein Platz zwischen Nelson und Tom angeboten. Ich setzte mich neben Otto ans Ende des Tisches. An diesem Kopfende setzte sich Sabou hin. Nach einem Moment war ein reges Ge-spräch unter den Personen im Gange. Ich beugte mich zu Sabou.
„Das muss wohl Gedankenübertragung gewesen sein. Wir hatten ja nichts abgesprochen.“ Ich musste grinsen.
„Ja“, sagte Sabou, „ich wusste aber heute Morgen nach unserem Gespräch in meinem Büro, dass wir die selben Interessen haben. Ich hätte Dich sonst noch angesprochen.“
Ich erklärte Sabou kurz die Spielregeln, die ich mit Tina besprochen hatte. Er nickte zustimmend.
„Ich hoffe, Du hast Deine Kinder und Deine Frau zu ihren Großeltern gebracht!“
„Ja, die Kinder sind bei den Großeltern. Die haben gerade Ferien und kommen erst in drei Wochen wieder.“
Ich schaute ihn fragend an und fühlte mich gut.

Für einen Moment war ich in meinen Gedanken versunken. Das war schon wahnsinnig aufregend. Ich hätte nie zu träumen gewagt, was sich hier und heute Abend abspielte. Außerdem war ich froh darüber, dass Sabou wohl ahnte, worauf ich hinaus wollte. Die Kinder waren wohl bei den Großel-tern, hatten Ferien, wie wir auch. Gespannt schaute ich rüber zu Tina. Nelson und Tom schauten fasziniert in den Ausschnitt meiner geilen Nutte, während sie sich mit ihrem Gegenüber unterhielt. Sabou Stimme ließ mich aus meinen Gedanken wieder in der Gegenwart ankommen.
„Ich glaube, wir sollten mit dem Essen anfangen. Wir wollen nicht zuviel Zeit verlieren, damit wir noch möglichst viel von dem Abend genießen können.“
Er nahm eine Glocke in die Hand, die neben seinem Gedeck stand und läutete dreimal. Am Haus öffnete sich die Terrassentür. Heraus kam eine weiblich Person, die einen Rollwagen vor sich her schob auf dem das Essen serviert war. Es war mittlerweile etwas dämmerig und ich konnte aus der Entfernung die Person erkennen. Verdammt, wo hatte ich nur meine Brille gelassen? Mit meinen Händen tastete ich nervös meinen Körper ab. Ah, Hemdtasche, wie immer. Mit zittrigen Händen schob ich mir eilig die Brille auf die Nase. Ich betrachtete die sich nähernde Person und drehte mich dann mit offenem Mund zu Sabou.
„Das…das….ist……doch……!“
„….meine Frau“, vervollständigte Sabou meinen Satz.
Die Frau war mit dem Rollwagen an unserem Tisch angekommen und stellte quer vor das andere Tischende. Anschließend schritt sie langsam auf Sabou zu, senkte ihren Kopf und sagte: „ Es ist angerichtet, Sir.“
„Chris, ich möchte Dir meine Frau Sheila vorstellen!“
Ich begrüßte sie. Sie trat einen Schritt zurück, senkte ihren Blick zu Boden und erwiderte meinen Gruß. Ich musterte Sheila mit erregter Neugierde von Kopf bis Fuß. Sie hatte längere tiefschwarze Haare, die aber nun zu einem strengen Knoten gebunden waren. Ihre Haut war fast schwarz. Sie hatte außer schwarzen Strapsen und schwarzen Lederstiefeln, die ihr bis zu den Knien gingen nichts an. Ich hatte einen Klos im Hals und konnte meinen Blick nicht von ihr nehmen. Sie war eine schlanke Frau mit einer weiblichen Figur. Ihre runden Titten waren etwas größer als die Tinas (so groß, wie die von BigBalls waren sie nicht, dann wäre ich am plötzlichen Herztod verstorben und könnte diese Geschichte nicht mehr aufschreiben ). Die Warzenvorhöfe waren dunkel und ihre Nippel standen leicht nach oben geneigt. Ihre Pussy war teilrasiert. Der Streifen Schamhaar bestand aus kurzen Locken. Ihr Arsch war nicht zu groß und nicht zu klein. Die dunkle Haut schimmerte leicht und ich hätte sie am liebsten berührt. Plötzlich sah ich zwei Finger vor meinem Gesicht schnipsen.
„Chris, …..hallo…erst wird gegessen!“ Sabou grinste mich an.
Ich schaute zu Tina rüber und bemerkte, dass die Herren links und rechts neben jeweils eine Hand unter dem Tisch hatten und sie eine etwas rötliche Gesichtsfarbe hatte. Innerhalb einer Sekunde erhob ich mich aus meinem Stuhl ging um den Tisch herum zu Tina, fasste sie an ihrem Oberarm und zog sie hoch. Die Tischnachbarn zogen ihre Hände blitzschnell zurück. Tina schaute mich mit überraschtem Gesicht an. Mein Gott, konnte sie sich denn gar nichts merken? Ich war wütend.
„Was habe ich Dir vorhin gesagt, Du kleines Miststück?“
„Ich…..ich darf mich aber doch unterhalten.“ Sie schaute zu mir hoch. Das war zuviel. Es klatschte laut als meine Hand ihre linke Wange traf und ihr Gesicht wirbelte herum.
„Schau mich nicht an, Du Hure!“
Auf ihrer linken Wange zeichnete sich der Abdruck meiner Handfläche ab. Sie senkte ihren Kopf.
„Also noch einmal. Was machst Du, wenn jemand etwas von Dir will?“, fragte ich bestimmend.
Ihre Stimme klang leise aber fest: „Ich, ich sage demjenigen, dass er Dich fragen soll und zeige mit der Hand auf Dich.“
„Zeige auf SIE, SIR!“
Leise wisperte sie: „Dann zeige ich auf Sie, Sir!“
„Könntest Du bitte etwas lauter sprechen. Ich konnte nicht hören, was Du eben sagtest und ich möchte, dass die Herren dieser Runde auch mitbekommen, was Du zu sagen hast. Und antworte bitte in vollständigen Sätzen, wenn Du gefragt wirst!“
„Wenn jemand etwas von mir will, dann werde ich sagen, er solle Sie erst fragen und werde mit meiner Hand auf Sie zeigen, Sir!“ Diesmal sagte sie es laut, so dass alle Anwesenden es deutlich hören konnten. Die Männer am Tisch nickten zustimmend. Ich war aber noch nicht fertig. Ein Ver-stoß gegen die Regeln konnte nicht ohne Konsequenz bleiben.
„So, Du lässt Dich also schon von den Herren hier an der Pussy befummeln, bevor ich Dich freige-geben habe?“ Mit meiner Hand griff ich unter ihren Rock und tastete nach ihrer Möse. Die Innen-seite Ihrer Oberschenkel waren benetzt mit einem feuchten Film ihres Saftes.
„Du bist eine kleine Nutte“, sagte ich zu ihr. Ich zog meine Hand unter ihrem Rock hervor.
„Dreh Dich um!“, befahl ich.
Als sie mit gesenktem Blick vor der versammelten Runde stand, öffnete ich ihren Rock. Er fiel zu Boden. Mit meinen Händen griff ich von hinten um ihre Schultern und fasste an den Ausschnitt ihrer Bluse. Mit einem Ruck flogen die restlichen Knöpfe in hohem Bogen davon.
Sie zuckte zusammen. Ich streifte ihr die Bluse über die Schultern und ließ sie ebenfalls auf den Boden fallen. Sie stand nun da, nur in ihren beigen halterlosen Strümpfen. Die Pumps streckten ihre Beine und ließen ihren geilen Arsch besser zur Geltung kommen.
„Wenn es Dir gefällt eine Hure zu sein, dann biete Dich ihnen wenigstens richtig an!“
Sie blieb einen Moment stehen, schluckte, nickte dann wortlos mit ihrem Kopf und setzte sich wie-der auf ihren Stuhl. Diesen Zeitraum nutzten die Herren, den atemberaubenden Anblick zu genießen. Die hellen Bikinistreifen im Kontrast zu ihrem sonst gebräunten Körper. Ihre herrlichen, festen Tit-ten mit den steif emporragenden Nippeln und die leicht behaarte weiße Fotze meiner Frau ließen den Blick der Männer auf sie verharren. Ich schaute in die Runde und war der festen Überzeugung einen gewissen Ausdruck in den Augen zu erkennen: Die blanke Gier auf dieses deutsche Flittchen!
„Ich hoffe, Du hast Deinen Fehler eingesehen und wirst ihn nicht wieder machen. Zwinge mich nicht wieder, Dich zu bestrafen!“
Ich beugte mich zu ihr herunter und flüsterte in Tinas Ohr: „Ich liebe Dich, Prinzessin!“

Als ich wieder auf meinem Platz saß, nickte mir Sabou zustimmend zu: „Ich sehe, dass Du Deine Rolle schnell ausfüllst. Das ist gut. So wird Deine Frau noch viel von Dir lernen.“ Und nach einer kurzen Pause fuhr er fort: „Dann können wir ja mit dem Essen nun endlich beginnen.“
Ich schaute ihn an: „Ich habe einen Bärenhunger.“
Sabou schnippte mit seinen Fingern und Sheila begann, den anwesenden Gästen Getränke in die Gläser zu füllen.
In diesem Moment wurde mir klar, was da gerade passiert war. Ich hatte meiner Frau eine Ohrfeige gegeben. Sie hatte nicht angefangen, hysterisch zu schreien oder zu heulen. Sie hatte es hingenom-men. Ihre Fotze war zudem patschnass. Es konnte also nicht zu doll gewesen sein. Sabou hatte Recht. Ich hatte meine Rolle schnell verinnerlicht und ich war froh darüber, dass Tina sich in ihrer Rolle ebenso gefunden haben musste. Eine dunkle, sanfte Stimme Frauenstimme riss mich aus mei-nen Überlegungen.
„Möchten Sie lieber weißen oder roten Wein zum Dinner, Sir?“
Ich zuckte kurz zusammen. Sie stand dicht neben mir, mit ihrem Oberkörper zu mir gebeugt.
„Ich hätte gerne einen weißen“, antwortete ich.
Als sie sich erhob und mir den Wein ins Glas goss, konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden. In meiner Augenhöhe sah ich aus wenigen Zentimetern die herrliche schwarze Pussy. Ich schluckte und atmete tief ein. Sie roch soooooo gut. Ich fühlte mich wohl.

Ich konnte mich kaum auf das Essen konzentrieren. Ehrlich gesagt kann ich im nachhinein noch nicht mal mehr sagen, was es im einzelnen an diesem Abend gab. Tina wurde von den Blicken der sieben Schwarzen aufgefressen. Ich hatte das Gefühl, dass meine Hose platzen würde. Ich spürte meinen Puls in der Schwanzspitze pochen. Hatte ich vorher noch großartig rumgetönt, dass ich Hunger hätte, so war er jetzt wie verflogen. Es dauerte auch nicht lange, bis alle mit dem Essen fertig waren.
Ich schaute rüber zu Tina. Ihr Blick war leicht gesenkt. Sie wirkt nun etwas nervös angesichts dessen was nun wohl kommen würde. Ich schaute zu Sabou. Als sich unsere Blicke trafen, lä-chelte er mich sanft an:
„Ich hoffe, es hat Dir geschmeckt, Chris!“
Ich konnte nur nicken, um zu antworten war ich zu aufgeregt.
Sheila, räum den Tisch ab!“, befahl Sabou.
Sie setzte sich in Bewegung. Ich hätte am liebsten die ganze Zeit zu ihr hingeschaut. Doch Sabou fragte:
„Hättest Du etwas dagegen, wenn ich den Herren einmal zeige, was für ein Miststück Deine Frau ist? Ich meine, ich kann es beurteilen, schließlich hat sie mir gestern schon einmal ge-dient.“
Am Tisch herrschte Stille. Tinas Blick war devot zu Boden gerichtet. Ich wandte meinen Blick wieder Sabou zu und nickte einfach nur. Einen Ton brachte ich im Moment nicht heraus.
Sabou stand auf und ging zu Tina. Als er hinter ihr stand, legte er eine Hand auf ihre Schulter.
„Steh auf!“, befahl er.
Sie folgte ihm zu seinem Platz. Er schob seinen Stuhl beiseite. Sie stand nun mit gesenktem Blick am Kopfende des Tisches. Die Gäste musterten sie von Kopf bis Fuß. Sie hatte die Beine geschlossen. Die Nippel ihrer Titten standen so aufrecht, wie ich es selten gesehen hatte. Sa-bous schwarze Hand fasste an die rechte Brust und zwirbelte die Knospe.
„Ahhhuhh…“, seufzte Tina. Ihr Blick wanderte einmal hoch. Ihr Körper zitterte kurz als würde ein tiefer Schauer durch sie fahren. Sabou ließ sofort wieder von ihr ab und ihr Blick senkte sich wieder.
„Stell Dich vor das Tischende und beuge Dich mit Deinem Oberkörper nach vorne!“, befahl er Tina.

DIE EHEHURE-TEIL 6:

Sie nahm die von ihm gewünschte Position ein ohne etwas zu sagen.
„Schau mich an, Du Hure!“, sagte ich. Ich konnte es nicht fassen aber es war wirklich meine Stimme, die es sagte. Ihr werdet Euch jetzt fragen, warum? Im Nachhinein kann ich nur ver-muten, dass ich in diesem Moment einfach den Gesichtsausdruck meiner Frau sehen wollte. Sie hatte sich so bereitwillig in diese Rolle gegeben. Wir hatten ein Spiel begonnen, von dem ich vor drei Tagen niemals gewagt hätte zu glauben, es könne einmal in die Tat umgesetzt werden. Und nun wollte ich sehen, was aus ihren Blicken zu sehen war.
Tina drehte ihren Kopf zu mir, so dass ich in ihre braunen Augen schauen konnte.
Sheila trat nun an Sabous Seite. Ohne sie anzuschauen streckte er seinen rechten Arm aus. Sheila legte ihm ein Reitgerte in die Hand.
„Leg ihr die Fesseln an!“, befahl er.
Sheila legte meiner Frau Lederfesseln an, die Tinas Hände auf deren Rücken fixierten. Sheila stand mir fast gegenüber. Ich bewunderte ihre herrlichen dunklen Brüste, die doch so nah vor mir und doch so fern waren. Tinas Augen funkelten mich an. Wenn ihre Blicke hätten reden können, dann hätten diese wahrscheinlich gesagt, ich sollte nicht mal im Traum daran denken. Ich lächelte sie an und schaute wieder auf Sheilas Titten. Sabous Stimme riss mich aus meiner Beobachtung.
„Meine Herren, diese weiße Ehehure wird Ihnen heute Abend alle Wünsche erfüllen, die Sie haben. Sie hatte bereits das Vergnügen, mir dienlich zu sein.“ Er blickte in die Runde. Unsere Blicken trafen sich, er nickte kurz:
„Bevor sie Ihnen dient, möchte ich der kleinen Schlampe allerdings vorführen, was passiert, wenn sie Ihnen Ihre Wünsche nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllt!
Ich zuckte kurz zusammen als ich das Klatschen der Reitgerte auf Tinas Arsch hörte sondern ein dumpfes „Hmmm“.
Ihre Augen waren weit aufgerissen. Bei jedem Hieb der jetzt folgte, schaute sie mich fester an.
„Ah…uhhh…huh!“
Ihr Oberkörper gab bei den einzelnen Schlägen ein wenig nach. Gebannt verharrten meine Augen in Tinas Gesicht. Meine Frau, dieses durchtrieben Stück, ließ sich hier vor meinen Augen von einem (eigentlich müsste man an dieser Stelle der Genauigkeit halber bis gestern) völlig fremden Mann den Hintern versohlen. Aber anstatt auf der Stelle in Tränen auszubrechen oder verrückt zu spielen, stöhnte sie bei jedem Schlag auf und blickte mir fest in die Augen. Sie wollte es! Sie genoss es!
Auf Tinas Arsch bildeten sich rote Striemen. Auf ihrer Stirn waren zwei Schweißperlen zu sehen als Sabou mit der Züchtigung aufhörte.
„Wenn Du heute Abend einen Wunsch unerfüllt lässt, dann wird Dich das hier wieder erwarten. Ich werde dann aber nicht mehr so sanft sein. Hast Du das verstanden?“
Tinas Lippen bewegten sich: „Ja, Sir, ich werde alle Wünsche der Herren erfüllen!“
Während sie dieses sagte, hatte sie ihre Augen geschlossen.
„Sheila, bereite sie vor!“ Sabous Stimme war kräftig und klang rau im Ton.
Sheila trat aus dem Hintergrund hervor. Sie hatte einen schwarzen Strapon umgebunden. Das waren bestimmt 20 cm Plastik, mit einer dicken und wohlgeformten Eichel. Sheila stellte sich hinter Tina. Mit einer Hand griff sie an Tinas Arsch. Ihre schwarzen Finger zogen die Arschba-cken auseinander, während sie mit der anderen Hand den Dildo in Position brachte. Ihre Fin-gernägel waren in einem hellen Rot lackiert.
Ich hatte plötzlich das Gefühl, meine Kehle sei total ausgetrocknet. Ich brauchte etwas zu trin-ken. Zum Glück standen mitten auf dem Tisch noch einige Flaschen Wein. Ich entschied mich für einen halbtrockenen weißen.
Als Sheila den Strapon angesetzt hatte, griff sie auch mit der anderen Hand nach Tinas Arsch und stieß mit einem kräftigen Ruck zu. Tinas riss die Augen auf, um sie gleich danach zusam-men zu kneifen. Ihre Stirn lag in Falten.
„AAAAHHHHHHH!“, schrie sie laut.
„Stell Dich nicht so an, Du weiße Lady!“, schimpfte Sheila.
„Du wirst Dich noch wundern, was Du diesen Abend noch wegstecken musst!“
Sie begann in rhythmischen Bewegungen begann sie den Gummipimmel in Tinas Fotze zu sto-ßen. Nach dem anfänglichen Schmerz entspannte sich Tinas Gesichtsausdruck. Sie öffnete Ihre Augen und schaute mich an.
„Hm…Hm…Hm…Hm…Hm…!“
Es waren kurze Laute, die zunächst dumpf klangen und bei jedem Stoß Sheilas aus Tinas Mund gepresst wurden. Nach einem Moment veränderte sich Tinas Tonlage und ihr Stöhne begann lauter zu werden.
„Uhh…ja…ah…ah…“
In Tinas Augen spiegelte sich mittlerweile ein Silberblick.
„Ja…ja…stoß zu…fick mich, Du schwarze Nutte!“
Bei diesen Worten riss Sheila ihre Augen weit auf.
„Was hast Du gesagt?…Wie hast Du mich genannt?“
Sie holte weit aus mit ihrer rechten Hand. Es klatschte gewaltig als die Hand Tinas Arsch traf, doch diese schien es nur zusätzlich zu entzücken.
„Ja, komm …gib es mir…uhhh…ja…Schlampe!“
„Du bist eine kleine weiße Nutte, die heute von vielen schwarzen Männern gefickt wird!“, zisch-te Sheila und stieß den Gummipimmel so hart in Tinas Pussy als wolle sie mit der Spitze die Mandeln treffen.
Sabou schien es zu gefallen. Er war sichtlich zufrieden mit dem, was er sah, denn er hatte sei-ne Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Mit einem Schritt stand er neben Sheila, die nach seinem Schwanz griff und anfing, seine Vorhaut hin und her zuschieben. Sein Schwanz richtete sich langsam auf. Ich konnte meine Blicke nicht von dieser Szene lösen. Der Anblick war einfach geil! Hastig nahm ich mein Weinglas in die Hand und nahm einen Schluck. Mein Gott, der Schwanz war zwar nicht mehr schlaff aber auch noch nicht knüppelhart und hatte die Länge meines steifen Pimmels etwas übertroffen. Unter Sheilas Massage versteifte sich der Schwanz und Sabous Eichel bahnte sich ihren Weg durch die Vorhaut. Sie war ziemlich groß und im Unfang etwas mächtiger als der Schaft seines Schwanzes. Sheilas Griff war fest und Sabou genoss sichtlich die Zuwendung seiner Frau. Mit einer Hand griff er an ihren Arsch und massierte ihre Pobacke.
„Ich glaube, die weiße Hure ist bereit für ihre Aufgabe! Du kannst jetzt aufhören!“
Sein Ton klang bestimmend. Sheila zog den Gummipimmel aus meiner Frau, trat einen Schritt zur Seite und schaute demütig zu Boden.
„Aber sie hat gesagt, ich sei eine schwarze Nutte!“
Es klang fast, als würde es ein beleidigtes Kind sagen.
„Aber meine Königin“, er sprach ganz sanft, während er mit einer Hand ihr Kinn nach oben zog, um ihr in die Augen sehen zu können, „das bist Du doch auch!“ Während es das sagte, strich er mit der anderen über den Strapon und steckte seinen nassen Mittelfinger in ihren Mund.
„Jetzt sei schön artig und mach Dich bereit! Ich will Dich heute nicht züchtigen müssen!“ Seine Stimme bekam einen bestimmenden und ernsten Ausdruck.
Sie saugte an seinen Fingern und leckte Tinas Saft von ihnen.
„Ich mache, was Sie sagen, Sir!“
„So ist es doch viel besser. Ich will jetzt diese weiße Nutte ficken und ihr zeigen, wer ihr Mas-ter ist!“
„Sie sind so großzügig, Sir!“, Sheila trat einen weiteren Schritt zurück. Sabou drehte sich um und wandte sich wieder Tina zu. Von hinten trat er an sie heran. Sein steifer Schwanz wackelte leicht in dem rötlichen Licht der Fackeln. Mit seinen großen, schwarzen Händen griff er nach Tinas Arsch. Seine Finger gruben sich in ihr weißes Fleisch. Ohne seinen Schwanz mit der Hand anzusetzen fand er Tinas Loch und trieb seinen großen Negerschwanz in ihre feuchte Möse. Ich schaute in ihr Gesicht. Sie hatte ihre Augen weit geöffnet und auf ihrem Gesicht erschien ein breites Lächeln als Sabous Schwanz das innere ihrer Fotze entdeckte.
Mir war heiss!

„AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH………………..!“
Es war ein intensives Aufstöhnen Tinas, das aus ihrem Mund zu hören war. Ich hatte den Eindruck sie würde ihren Hintern extra weit rausstrecken, um auch ja jeden Millimeter seines Schwanzes in sich aufzunehmen.
„UUUHHHHHHH………!“
Jetzt war es eine Alt-Stimme, die aus ihrem offenen Mund ihre tiefsten Empfindungen wiedergab. Sabou war ganz in ihr drin. Er verharrte einen Moment still.
Sheila kam von hinten an beide herangetreten. Sie hatte eine runde Schale in der Hand, die sie unten den Tisch stellte. Warum tat sie das?
Ich hatte keine Zeit, weiter über diese Frage nachzudenken, da mich die Stimme meiner Frau in der Gegenwart hielt.

DIE EHEHURE-TEIL 7:

„OOOOAAAH…….Du geiler schwarzer Bulle, los fick mich!
Fasziniert schaute ich auf meine Frau. Es war nicht zu fassen. Innerhalb von einem Moment auf den anderen Klang ihre Stimme schrill und fordernd.
Sabou beugte sich über Tina. Mit einer Hand drückte er ihren Kopf auf den Tisch. Dann fing er an sein Becken langsam zu bewegen.
„Jaaaaaa,…….das gefällt Dir, was? Davon hast Du doch seid gestern geträumt!“
„Oh, bitte! Stoß zu! Mach’s mir!“
Ihre Muschi war triefend nass. Sabous Bewegungen wirkten wie ein Strom, der auf ein Delta zu-fließt. Seine Bewegungen wurden doller. Tinas Stimme wurde lauter.
„Uhhhhh, Du Riese…….ja,ja,ja………steck ihn rein………tief reeeeiiiiin, jaaa!“
Während sie dies sagte reckte sie ihm ihren Arsch entgegen.
„Du kleine Hure brauchst nen schwarzen Mann, was?“
„JA! ………ja……..uuuuahhhhh…………….mach doller!“
Sabou trieb seinen Schwanz mit so eine Wucht in die Fotze meiner Frau, dass es jedes Mal laut klatschte, wenn die Spitze seines Schwanzes an die Gebärmutter stieß. Tinas Oberkörper machte immer einen kleinen Satz nach vorne, wenn er zustieß als ob ihr Hintern auf den Tisch genagelt würde.
„JAAAA…….IHHHHHHHH…………………………so is guuuuuuu……………….!“
Ihre Augen waren geschlossen. Ihr Gesicht war rot. Sie atmete schwer.
„Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii……..iiiiich……koooooo………..k omme!“
Ihr Körper verlor die Spannung, doch Sabou bewegte sich weiter. Wie ein Wilder stieß er zu und drückte Tinas Kop fast durch den Tisch. Sie feuerte ihn an:
„Komm, spritz mir in die Fotze! Gib mir Deinen Samen! Schwänger mich!“
Moment, was hatte ich da gehört? Es war, als wenn ein Wecker in mir klingeln würde und ein netter Page mich auf die Schulter klopfen würde, um mich zu wecken. Ich nahm den Film vor Augen die Fernbedienung in die Hand und spulte zurück.
„Komm, spritz mir Deinen Samen in die Fotze! Mach mir ein Kind!“, brüllte sie.
Nein, das war keine Wiederholung und das war auch kein Traum. Das war……….das war………naj ja, das war eben meine Frau……..und es törnte mich an!
Ich sah zu Sabou und stellte fest, dass auch ihn Tinas Worte nicht kalt ließen. Seine Stöße waren nun nicht mehr so gleichmäßig. Ich hatte fast den Eindruck in seinem Gesicht sehen zu können, wie sich sein Sperma auf den Weg durch seinen Schwanz macht. Er brummte:
„UUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHH!“
Und Tina lächelte über das ganze Gesicht als sie rhythmisch sagte: „Ja, mein großer schwarzer Meister……..gib mir alles!“
Einmal, Zweimal, Dreimal,……Viermal,………na….geht noch was? Wow, fünfmal!
Sabous Körper sank über Tina zusammen. Er spielte mit seiner Zunge an ihrem Ohrläppchen und flüsterte ihr ins Ohr: „Du geile weiße Nutte! Du bist so ein geiler Fick!“
Innerlich nickte ich mit meinem Kopf. Sabou beugte sich auf, zog seinen Schwanz aus Tinas Fotze. Was für ein Anblick! Seinen schwarzen Schwanz umzog eine dickflüssige, weiße Schicht aus Sperma und Mösensaft.
Ich stand auf. Es war einfach unmöglich für mich, in diesem Moment weiter sitzen zu bleiben. Ich hatte eh schon das Gefühl, dass mein Schanz in meiner Hose platzen müsste und ich den einen oder anderen Fleck in der Hose hätte. Als ich hinter dem Tisch stand, schaute ich auf das Hinterteil mei-ner Frau. Tina stand immer noch breitbeinig, über den Tisch gebeugt, dort. Ihre Schamlippen waren halb geöffnet und ein dicker weißer Spermafaden hing Zentimeter aus ihrer Fotze heraus. Ich schluckte meinen Klos im Hals hinunter und sah zu, wie der Faden mit einem Mal in die Schüssel fiel, die Sheila unter den Tisch gestellt hatte.

Ich wollte gerade meine Hose öffnen, um mir endlich Erleichterung zu verschaffen als mir von der Seite eine Gestalt an mich herantrat und mir eine Hand auf die Schulter legte.
„Chris, i-ich w-würde g-g-gerne ähm Deine k-kleine Ehefotze f-ficken!“
Ich drehte mich zu der Stimme hin. Es war Winni, der jüngste der Anwesenden. Er musste so aufge-regt sein, dass er stotterte. Der Reißverschluss seiner hellen Baumwollhose war bereits geöffnet und sein Schwanz hing heraus. Er musste sich bei dem Anblick eben selber gewichst haben.
Ich nickte ihm zu.
„Ja, äh klar….bitte bedien Dich!“ Wie zur Unerstützung dessen hielt ich meinen Arm ausgestreckt und zeigte mit der Hand auf Tinas Heckansicht. Innerhalb von Sekunden hatte er seine Hose ausge-zogen und sich seines Oberhemdes entledigt. Er trat auf Tina zu.
„I-ich w-w-will Dich d-d-da-bei se-sehen! Dr-Dreh D-Dich um!“
Während Tina sich aufrichtete, quoll ein dicker Spermaklumpen aus ihrer Möse. Breitbeinig drehte sie sich um, ohne dabei die Schüssel zwischen ihren Beinen zu berühren. Als sie Winni gegenüber stand, fiel der Spermaklecks in die Schüssel.
Winni nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie nahm ihn mit der ganzen Handfläche in die Hand und begann seine Vorhaut langsam hin und her zu schieben. Er beugte sich nach vorn und küsste sie auf ihren Hals. Mit seiner Zunge fuhr er langsam ihre Seite hinauf bis sich sein Mund mit ihrem traf und er sie innig küssten. Seine Zunge steckte tief in Tinas Hals.
Mit seiner rechten Hand rieb er zwischen Tinas Beinen. Ihr Becken fing an etwas zu zucken.
„Uuuuuihhh!“
Winnis Schwanz beugt sich mit der Spitze langsam nach oben. Er war nicht ganz so lang und dick wie der Sabous, doch hatte er immer noch ein stattliches Ausmaß.
„Ohhhhh, das ist aber ein schönes Ding da, das Du zwischen Deinen Beinen hast!“
Sie schaute ihn mit einem verklärten Blick an.
„Hast Du ihn schon mal in eine weiße Muschi gesteckt?“
Ihre Hand streichelte über seinen Kopf.
Winni schaute sei an, während ihre Hand unablässig die Vorhaut seines Schwanzes hin und her schob, und schüttelte mit dem Kopf.
„Dann komm, bedien Dich und benutz Deine kleine weiße Schlampe!“
Als sie es sagte setzte sie sich auf den Tisch. Dabei ließ sie nicht etwas Winnis Schwanz aus der Umklammerung ihrer Hand. Sie zog ihn zwischen ihre Beine. Während sie den Schwanz in ihre Möse einführte, umfasste ihr anderer Arm Winnis Kopf und streichelte seine schwarzen Locken.
Dabei schaute sie mich an.
„Uh, ja……vorsicht…..langsam, kleiner…..!“
Ihr Becken schon sich langsam seinem Schwanz entgegen.
„Ist das schön warm und feucht?“
Ihre Stimme klang ruhig und sanft.
Sie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Winni legte sich ihre Beine um die Hüfte, beugt sich über sie und fing an zu ficken als wenn die Welt innerhalb der nächsten 5 Minuten aufhören würde zu existieren.
Tina quiekte und stieß im mit dem Becken bei jedem Stoß entgegen!
„Iiiiiiiaaaaah…….ja,ja……kleiner…..!“
Sie hatte das letzte Wort noch nicht ausgesprochen als er sich etwas aufrichtete und sie ansah.
„D-Du, D-Du g-g-geile N-Nutte! W-W-Was h-hast D-Du d-da gesagt?“
Ich sah nur, wie seine rechte Hand ausholte. Es klatschte, als ihr Kopf nach links flog.
Sie war überrascht, schluckte und sage leise:
„Komm, fick mich! Fick mich wie ein großer!“
„I-Ich spr-spritz D-Dich voll, w-wie S-Sabou, D-Du g-geile Hure!“

Ich war tief in der Beobachtung dessen versunken, was sich da vor mir abspielte.
„Entschuldigen Sie Chris?“ Einen Moment später: „Chris?“
„Ja, was is……….was ist denn?“ Ich drehte meinen Kopf und sah in die Augen von Nelson.
„Entschuldigen Sie bitte, Chris,“ fing er noch einmal an, „aber ich würde gerne Ihre kleine Nutte als nächstes Besteigen, vorausgesetzt, sie haben nichts dagegen.“ Man, war der förmlich! Ich merkte, wie mir der Schweiß über den Rücken runter lief. Ich schaute ihn an. Er war der älteste in der Run-de mit seinen (ich schätze ihn auf) 50. Seine grauen Haare bildeten einen starken Kontrast zu seiner tiefschwarzen Hautfarbe. In diesem Moment sah ich nur das weiße in seinen Augen. Die Situation schien auch an ihm nicht spurlos vorbeigegangen zu sein. Auf seiner Stirn standen kleine Schweiß-perlen.
Ich nickte ihm zu. „Mach sie Dir gefügig.“
Schon wieder so ein Satz, den ich mich vor drei Tagen noch nicht getraut hätte auszusprechen.
Als ich mich wieder dem Treiben auf dem Tisch zuwenden wollte sah ich, dass sich mir gegenüber neben dem Tisch auf dem Tina gerade gefickt wurde, etwas tat. Sabou hatte sich auf einen Stuhl gesetzt. Zwischen seinen geöffneten Beinen kauerte Sheila mit den Knien auf dem Boden. Ihr Kopf war in seinen Schoß gesenkt und ihr Mund bearbeitete seinen halbsteifen Pimmel. Um sie herum standen Tom und Otto, die sich ihrer Sachen entledigt hatten und ihre Schwänze wichsten.
Neben dem Tisch standen auf meiner Seite John und Jeff, die ebenfalls ihre Schwänze massierten und zusahen wie Winni Tinas Möse rammelte.

„Ja, komm …… Du ….zeig’s mir! Ja……ja“
Tina stöhnte und schaute dabei zu Jeff und John.
„I-i-i-i-ch k-k-kooooo-m-mme!“, stöhnte Winni hingebungsvoll.
Tina hob überrascht den Kopf als Winni seinen Körper fest an ihren Venushügel drückte und grunste:
„UUUUUUUUUHHHHHHHHHHHH……….jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……….B -Baaaabiiieee!“
Seine Arschbacken zuckten zweimal. Tinas Titten wippten dazu im Takt. Dann war es passiert.
Winni stand aufrecht vor Tina und zog seinen Schwanz aus ihrer Möse. Seine aufrechte Ausrich-tung ließ bereits nach und die Vorhaut schob sich langsam schon wieder über seine Eichel.
Tina richtete sich auf und blieb breitbeinig auf dem Tisch sitzen.
„Na, ja!“, sagte sie spitz, „so einen heissen hatte ich ja noch nie!“
Ich muss sagen, ich dankte ihr in diesem Moment, bedeutet das Gesagte doch auch, dass ich meinen Mann durchaus stehen konnte. Halt anders, na ja halt etwas länger als Winni. Innerlich grinste ich ein wenig.
Wieder klatschte es in ihrem Gesicht als Winnis Hand ihre Wange traf. Sie zuckte zusammen.
„D-D-Du Schh-Schla-Schlampe! D-Du b-bist n-nur n-nicht s-so g-gut z-zu f-ficken!“ Sein Zeige-finger kreiste vor Tinas Gesicht. Alle hatten sich der der Szene zugenwandt. Ich ging zu ihm hin.
„Hey Winni, nimm’s nicht so tragisch. Das war doch die erste Runde. Du kannst die Schlampe heu-te Abend auch noch öfter knallen, wenn Du willst!“
Er sah mich an, zog die Schultern hoch, drehte sich um und ging zu einem Stuhl an dem Tisch um sich zu setzten.
Ich wandte mich zu Tina. Mit der linken Hand gab ich ihr eine schallende Ohrfeige. Sie hielt sich die Wange.
„Und nun zu Dir, Cinderella! Hat Dir Sabou nicht gesagt, dass Du die Wünsche der Herren zu erfül-len hast! Willst Du mich etwa vor den Leuten hier brüskieren? Was sollen die Herren hier denken, hm?“

DIE EHEHURE-TEIL 8:

Ich erinnerte mich daran, dass Nelson als nächste ran wollte und schon vor einigen Minuten den Eindruck machte als könne er es nicht abwarten. Aber wehe Dir, wenn mir dieses mal Klagen kommen, dann…….!“
Ich trat einen Schritt zurück und blickte zwischen ihre Beine. Zwischen Ihren Schamlippen floss ein kleines Rinnsal. Winnis Sperma war nicht so dickflüssig und weiß, wie das von Sabou. Allerdings musste der Junge richtig abgespritzt haben, denn es tropfte doch einiges in die Schüssel unter ihrem Arsch.
Ich drehte mich um. Hinter mir stand Nelson. Er war nackt und eine Stelle am Körper signalisierte Einsatzbereitschaft. Ich musterte ihn und wollte es sehen!

Da stand er nun vor mir, ein 50-jähriger mit grauem Haarschopf, 1,80 m groß, schlank und für das Alter gut in Schuss. Mein Blick musterte seinen Körper. Ich zwinkerte mit den Augen. Das konnte doch nicht wahr sein!? Ich sag euch, so etwas habe ich noch nicht gesehen. Dieser Mann hatte einen Schwanz von einem Ausmaß, dass ich hinsah, wegsah, um dann wieder hinzusehen, nur um sicher zu gehen, dass mir meine Augen keinen Streich spielten. Dieser Pimmel war bestimmt 25 cm lang und war richtig dick. Unter dem aufrecht stehenden Schwanz baumelte ein riesiger Hodensack. Ich nickte anerkennend ob dem, was ich da sah und trat einen Schritt nach rechts. Tina saß immer nach aufrecht am Kopfende des Tisches. Sie hob ihren Kopf. Das Hochziehen der Augenbrauen, das Aufreißen der Augen und das Öffnen des Mundes verliefen synchron.
„W-W-Wow!“
Sie schüttelte den Kopf. „A-A-Aber der passt doch nie!“
Neslon beachtete ihren Einwand nicht. Er trat auf sie zu und steckte ihr seinen Mittelfinger in die Muschi.
„Mmmmmhh, Du geile Sau!“, raunte er.
Er zog seinen Finger wieder heraus. Sie schaute immer noch mit weit aufgerissenen Augen und offen Mund auf ihn. Sie war sichtlich aufgeregt. Sie atmete schnell, denn ihr Oberkörper hob und senkte sich wie bei einem Dauerlauf. Ihre Nippel waren steif und standen empor.
Nelson nahm seinen Finger und steckte ihn ihr in den Mund. Ihre Lippen umschlossen den sperma-verschmierten Finger. Sie saugte an ihm. Nelson bewegte den Finger rein und raus. Tinas Ge-sichtsausdruck normalisierte sich und ich hatte den Eindruck, dass sie das Spiel genoss, das Nelson mit ihr trieb.
Tinas Fotze war durch die beiden vorangegangenen Ficks gut eingeschmiert. Während Tina an Nel-sons Finger saugte und lutschte, griff Nelson mit seiner linken Hand nach seinem Prügel und brach-te ihn vor Tinas Pussy in Position. Ich sah nur, wie die große Eichel ihre Schamlippen durchbrach und Nelson mit einem sanften Druck seinen Schwanz in sie einführte.
Tinas Mund öffnete sich und ließ Nelsons Finger frei. Ihre Augen verkniffen sich vor Schmerz.
„Au……….a…..a…a….a….a……a“, es klang wie ein Stakkato in kurzen Abständen, “vor…..voo-orsiii-icht!…Lang….mach….langsaam!”
Zentimeter für Zentimeter erarbeitete sich Nelson die Fotze meiner Frau. Dabei fing er nach jedem Fortschritt beim penetrieren sofort mit der Fickbewegung an, damit sich Tinas Möse an seinen Schwanz gewöhnen konnte.
Langsam entspannte sich Tinas Gesicht.
„a…..a……iiiihhh! JA! UUUUUAaaah……ja……!“
Tinas Arme umfassten Nelsons Hals. Ihre Finger krallten sich in seinen Nacken. Sie hatte ihren Kopf zurückgeworfen. Ihre Brüste bewegten sich im Takt der Stöße.
Nelson atmete gleichmäßig. Seine Augen musterten die Eheschlampe, die er gerade durchfickte und die bei jedem Stoß jauchzte.
„Fick mich,………..fick mich………Du geiler Bock! Uahhhhja……tief……ja, ja, ja, steck ihn rein!“
Nelson machte einen ruhigen und abgeklärten Eindruck. Sein Atem war gleichmäßig und ruhig. Er erinnerte mich an einen Kenianischen Marathonläufer, der bei km 10 noch nicht das Gefühl hat, wirklich warm zu sein.

Ich konnte jetzt nicht länger abwarten. Ich stieg aus meiner Hose. Mein Schwanz stand aufrecht von meinem Körper ab. Tat das gut. Ich fühlte mich nicht mehr so beengt und fing an, mich zu wichsen.
Meine Hand umfasste den Schaft meines Schwanzes und drückte fest zu. Ich wollte nicht zu früh kommen, was mir angesichts des sich mir bietenden Anblicks sehr schwer fiel.
Sheila war in der Zwischenzeit aufgestanden. Sabou saß immer noch auf dem Stuhl. Er hatte seine Beine geschlossen. Sheila saß Breitbeinig auf ihm, stütze sich mit ihren Händen auf seinen Knien ab und bewegte gekonnt ihren Arsch auf seinem Schwanz auf und ab.
Sheila hob ihren Kopf. Sie hatte ihre Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ihre Zunge fuhr über das Rot ihrer Lippen. Tom und Otto hatten sich neben ihr postiert. Mit ihrer Hand griff sie nach Toms Schwanz und zog an seiner Vorhaut. Ottos Schwanz fand ihren Mund.

Tina hatte sich mit ihrem Oberkörper mittlerweile etwas zurückgelehnt und sützte sich mit ihren Händen auf dem Tisch ab. Ihr Kopf war nach unten geneigt und sie beobachtete fasziniert, wie die-ser Hengstschwanz in ihre Muschi eindrang.
„Jaaaaaaa, ……………………sto..ßßßß……….zuuuu! Mach………esssss………ja……!“ Tinas Stimme klang fordernd, flehend, willenlos.
„Oh…..ist …de-er grooooß……….mmmmmmh..ja…a…uha!“
Nelson machte noch immer keine Anstalten zu kommen.
Tina hob den Kopf. Ihre Augen waren glasig. Sie presste ihre Lippen zusammen und in ihr Gesicht stieg wieder die Röte, die ein sicheres Anzeichen für zunehmende Erregung war.
John und Jeff standen ruhig neben dem Tisch und rieben ihre Schwänze. Mein Gott, die Jungs mussten Nerven wie Drahtseil haben.
„Oh…d-du…..bi—ssst so ……guu-t! Ja…..ja…………ja……………….jaaaaaaaaaaaaa!“, schrie Tina. Sie drückte sich fest von der Tischoberfläche ab. Ihr Rücken bog sich fest durch. Ihr Becken schob sich Nelsons Schwanz entgegen. Sie wollte ihn in sich haben!
„I…….ch kooooooooommmeee!“, sie musste Luft holen und presste gleich darauf die Lippen fest aufeinander, „jaaaaaaaa…………..jetzt!“
Ich hatte den Eindruck, dass sie förmlich explodierte. Es war so, als wenn man auf ein großes Feld geht und plötzlich ein Vogelschwarm mit tausenden von Zugvögeln auf einmal in die Luft steigt. Es dauerte Sekunden bis die Spannung in ihrem Körper nachließ und ihr Körper erschlaffte. Während Nelson weiterhin unablässig in ihre Fotze drang, legte sie sich mit dem Rücken auf den Tisch und legte ihre Beine über Nelsons Schultern. Dieser griff von der Seite mit seinen Händen an Tinas Hüf-ten als wolle er sie auf seinen Schwanz rauf ziehen. Bei jedem Eindringen dieses Monsterschwan-schwanzes vibrierte ihr ganzer Körper.
Tina bettelte: „Bitte, ….komm…..komm in mir. Spritz in meine Gebärmutter!“
Wenn ich eines diesen Abend bereits gelernt hatte, dann war es die Tatsache, dass ich mit eine gei-len Frau verheiratet war, die genau wusste, was Männer unter Dirty Talk verstehen. So kannte ich sie nicht. Ich war so geil. Nelson aber sagte nichts. Er erhöhte das Tempo.
Ich erwischte mich dabei, wie ich mich beim wichsen daran orientierte, wie er meine Frau fickte. Vorsicht, schoss es mir durch den Kopf, du willst noch nicht! Man, das wäre fast schief gegangen! Ich drückte fest zu, schloss die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken.
„Komm Nelson, jetzt spritz ihr endlich Deinen Samen in die Muschi!“, forderte Otto.
„Wir wollen auch noch rankommen und Sheila leistet hier schon gute Vorarbeit!“, ergänzte Tom.
Du lieber Himmel! Wie soll man sich dabei auf etwas anderes konzentrieren! Ich entschloss mich deshalb mit dem Wichsen erst einmal aufzuhören, obwohl alle meine Instinkte mich dazu trieben.
Ich sah wieder zum Tisch. Tina lag immer noch auf dem Rücken. Ihre Hände umfassten die Tisch-kanten als müsse sie sich festhalten. Ihr Kopf war zur Seite geneigt. Sie schaute auf Jeff und john, wie sie sich ihre Schwänze massierten. Ihr Gesicht lief wieder rot an.
„Bitte…….bitte……..bi….t…te!“, es war nur noch ein wimmern.
„Ja!…jetzt ich spür’s!“ Tina hob ihren Kopf an. Auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein kleines Lä-cheln ab. Nelson hielt mit seiner Hand ihren Kop in der Hand stieß ruckartig in sie hinein.
Das sie das so merkte? Wo spritzte der jetzt wohl hin?
„Ja, ja, ….iiiiiiiiich…….aaaaauuuuuch…….oooooooooohhhhhjaaaaaa!“
Aus beiden Körpern schlich langsam die Anspannung. Nelson zog sich langsam aus ihr heraus. Tina blieb regungslos auf dem Tisch liegen und ließ ihre Beine hängen. Sie waren immer noch gespreizt.
Ihre Schamlippen waren weit geöffnet. Unglaublich, was das für ein Anblick war. Ich trat einen Schritt näher. Ihr Loch war offen.
Ich ging zu ihr an den Tisch und beugte mich zu ihr runter. Sie hatte ihre Augen geschlossen.
„Geht es Dir gut, Prinzessin?“, fragte ich flüsternd.
„Das war so geil!“, antwortete sie leise.
„Ich liebe dich, Prinzessin!“
Ich beugte mich wieder nach oben und ging zu Otto und Tom. „Meine Herren, auch wenn Sheila ihnen hier gute Dienste leistet, werden sie mir doch wohl die Pussy meiner Frau ausprobieren wol-len, oder?“
Otto zog seinen Schwanz aus Sheilas Mund.
„Hör auf zu blasen, Du kleines Flittchen. Ich will jetzt die weiße Muschi ficken!“
Ihre Augen funkelten ihn böse an. Sie drehte ihren Kopf zu mir, würdigte mich auch mit einem bö-sen Blick und wollte gerade etwas sagen. Ich zuckte mit den Schultern und sagte: „Heute Abend bist Du nur die Hilfsnutte, um die Schwänze hart zu machen!“
„A-Aber…..“, versuchte sie zu sagen. Sie konnte nicht zu Ende sprechen, da eine schwarze Hand von hinten ihre Haare ergriff und ihren Kopf nach hinten zog.
„Na, was soll das?“, zischte eine Stimme. Es war die von Sabou und sie klang bestimmend, „ich will keine Widerworte hören, klar!“
„J…..ja, ich habe verstanden.“ Sheilas Stimme klang leise. Er rammte ihr seinen Schwanz mit aller Wucht in die Muschi.
„AHHHH….JA, ich hab es ja verstanden!“, schrie sie.
„Geh runter von mir, Du Miststück!“, befahl er.
Sie erhob sich von ihm. Sabou stand auf. „Knie nieder und blas den Schwanz von Tom.“
Sheila kniete sich vor Tom. Ihre Hand griff zwischen seine Beine und umfasste seinen Hodensack. Was für eine Massage. Ich wünschte, ich wäre an seiner Stelle gewesen. Sheilas Lippen stülpten sich über seine Eichel. Ich war hin und weg. Sabou nickte mir zu. Ich drehte mich um. Otto hatte seinen Schwanz tief in die Fotze meiner Frau gesteckt und fickte sie heftig durch.
Tina war durch Nelson bereits ziemlich ausgepowert. Sie lag auf ihrem Rücken und wimmerte nur.
„Komm……komm…….bitte……spritz!“
„Uahha…..Du geile weisse Fotze…….Du willst Samen……..uuuuaaah….sollst Du ha-aben!“
Er nagelte sie mit seinen Stößen fast auf dem Tisch fest.
„Los…..spritz, Du geiler Ficker!“
Sheila hatte sehr gute Vorarbeit geleistet. Otto stöhnte laut auf: „AAAAAAIIIIIHA! Du geiles Miststück! Nimmmmmmmm essss! JAAAAA!“
Er stieß zu und verharrte. Er steckte ganz tief in Tina und versuchte ihn immer noch einen Stück weiter rein zu stecken. Er kniff die Arschbacken zweimal fest zusammen, während er seine Hände in die Schenkel meiner Ehehure krallte.
Erschöpft ließ er ab von ihr und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Ich warf wieder einen Blick zwischen ihre Beine. Ihre Pussy war rot und die Schamlippen schienen nun langsam etwas ge-schwollen von der Dauerbelastung. Wer war der nächste?

DIE EHEHURE-TEIL 9:

Ich schaute zu Tom. Er hatte mit beiden Händen Sheilas Kopf gepackt und fickte ihren Mund. Er drückte ihren Kopf so fest auf seinen Schwanz, dass Sheila röcheln musste.
Bevor ich ihn auffordern konnte, Tina nun endlich zu besamen ging Sabou mit seinem harten Schwanz an mir vorbei und stellte sich zwischen Tinas Beine.
„So, jetzt kriegst Du noch ne Ladung verpasst, Du Schlampe!“
Tina hob ihren Kopf leicht an. Als sie Sabou sah musste sie lächeln.
„Sabou!“, flötete sie, „bitte nimm mich! Ich will Dir gehören! Nimm dir, was Du brauchst!“
Er ließ es sich nicht zweimal sagen und rammte seinen langen schwarzen Pimmel in Tinas Muschi.
Während er in sie eindrang nahm er ihre Beine, legte sie auf seine Schultern und leckte mit seiner Zunge die Innenseite ihrer Schenkel ab.
„Ahhhhh….ja…….!“
Sabou schaute sie an.
„Hör nicht auf!“, flehte sie ihn an.
„Womit denn!“, grinste er schelmisch.
„Los, fick mich endlich durch!“, forderte sie.
Sabou legte los. Sheila hatte gute seinen Schwanz wieder zum Stehen gebracht und er schien auf Tina zu stehen.
„Ja…ja…ja…ja….mach es…..doller!“
Sabou stieß zu. Seine Lenden klatschten auf ihre Fotze. Er beugte sich vor, so dass Tinas Beine an-gewinkelt waren, um ganz tief in sie eindringen zu können.
Es dauerte nicht lange. Sheilas ritt hatte ihn schon zum Kochen gebracht.
Mit einem dunpfen Grunzen kündigte sich sein Samenerguss in Tina an.
„Ja…ja …spritz….i–ch….kooooo…mmme….a-auuuuuch! JAAAAAAAAAA!“
Sabou pumpte wieder und wieder seinen Saft in sie hinein.
Tina war nun wirklich ershöpft. Als Sabou seinen Schwanz aus ihr gezogen hatte, lag sie wie ein häufchen Elend auf dem Tisch. In diesem Moment stürmte Tom an mir vorbei, drückte Tinas Beine auseinander und steckte seinen Schwanz in sie hinein.
„Au…..bitte….bitte….ich kann nicht mehr!“, flehte Tina.
Tom interessierte das herzlich wenig. Aufgegeilt durch das, was er bisher gesehen hatte und durch Sheilas Blaseinlage rammelte er Tina wie ein Verrückter.
„Ah….ah…….ah…….ja…..Du Miststück……ich komm gleich…! Willst Du meine Wichse in Deiner Fotze?“
„Bitte…..bitte….langsam!“, Tina wimmerte.
„OOOOOOOOOOHHHHHAAAAA!“
Tom zuckte als wäre er auf einer Technoparty und hätte sich eine Pille rein geschmissen.
„Oh Gott……bitte…..geh runter von mir!“
Tinas Stimme war ganz leise.
Tom zog seinen Schwanz aus ihr. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn.
„Du hast ne geile Fotze, Süße!“
Ich ging zu Tina. Schaute sie an, wie sie auf dem Tisch lag. Sie hatte den Kopf zur Seite geneigt. Die Beine waren weit geöffnet und hingen herunter. Ich betrachtete ihre Muschi. Auf einmal presste sich ein Muskel an ihre Pussy zusammen und Sperma begann herauszulaufen. Mein Gott, war sie abgefüllt. Es kam in Abständen. Mal dickflüssig und weiß, fast schon eher ein Klumpen, der in die Schüssel fiel, die unter ihrer Muschi auf dem Boden stand, mal war es flüssig und lief wie Wasser aus ihr heraus. Es sah fantastisch aus. Ich beugte mich zu ihr herunter.
„Schau mich mal an!“
Tina drehte ihren Kopf um. Ich sah in ihre müden Augen.
„Ich liebe Dich!“
Sie nahm meinen Kopf in die Hände, zog ihn zu sich heran und gab mir einen Kuss.
„Ich brauche eine Pause, Schatz!“
„Ich weiß! Die sollst Du haben!“
Ich beugte mich wieder hoch und ging zu Sabou.
„Tina braucht eine Pause. Was meinst Du, halten es John und Jeff noch solange aus? Die armen haben ja noch nicht abspritzten können.“
„Was meinst denn Du, Chris, die Jungs sind gut im Training. Die werden das schon verkraften. Au-ßerdem gönnen wir Tina mal eine besondere Pause.“
Ich schaute ihn fragend an. Er grinste und gab John und Jeff ein Zeichen. Zusammen hoben sie Tina von dem Tisch.
„Uuuiii…was macht ihr mit mir?“, Tinas Stimme klang schon wieder etwas heller.
Sie lachte.
Nelson holte eine Liege und stellte sie neben den Tisch im Garten. Es war eine Liege, in der man in einer entspannten Liegeposition sitzen konnte. John und Jeff ließen Tina hinein sinken.
„Wow, ihr seid ja richtige Gentlemen, Jungs!“, freute sich Tina.
Sabou ging zu ihr hin.
„Schön, dass es Dir gefällt! Du hast doch aber nichts dagegen, wenn…..“
Er sprach nicht zu Ende und beugte sich herunter. Erst jetzt sah ich, dass an dem Rahmen der Liege, die sich Tinas Körper anpasste Lederfesseln befestigt waren.
Sabou fixierte ihre Hände und Fußgelenke.
In diesem Moment merkte ich, wie sich eine Person hinter meinen Rücken stellte. Von hinten scho-ben sich zwei Hände unter meinen Achseln hindurch. Mein Körper fing an zu vibrieren. Ich zitterte. Mein Atem wurde schwerer. Die Person drückte sich von hinten an mich und ich fühlte den zarten Flaum eine Muschi an meinem Po. Die eine Hand hatte meine linke Brustwarze erreicht und zwick-te sie leicht. Die andere Hand wanderte gerade an meinem Bauchnabel vorbei abwärts zu meinem Schwanz. Dieser stand aufrecht und wippte leicht von dem Puls des Blutes. Mein Gott, ich bezweif-le, jemals eine derartige Erektion gehabt zu haben (Anmerkung des Verfassers: Nach dem Durchle-sen dieser Passage durch den hausinternen Lektor bin ich gezwungen eine zweite Variante des letz-ten Satzes zu schreiben!)
2. Variante: Mein Gott, eine derartige Erektion hatte ich sonst nur, wenn ich es mit meiner Frau trieb!
Ich konnte meine Gedanken kaum sammeln. Ich spürte hinten Sheilas, wie mir Sheila ihre Titten ins
Kreuz presste und mit ihre Zunge auf meiner Haut entlangfuhr.
„HUUUUUH!“
Ich spürte ihren Atem, ihre sanfte Haut. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und genoss es.
„NEIN!!!!!!“ Es war Tinas Stimme die mich aus meiner Verzückung riss. Ich schaute zu ihr rüber. Sie konnte uns direkt beobachten, da ich in drei Meter Entfernung von ihr gegenüber stand.
„Schau es Dir an, Du geile Ehenutte!“
„NEIN!!!!“ Tinas Körper wand sich in der Liege, „das tust Du nicht!“
Ihre Stimme klang wütend.
Ich nahm Sheilas Hand von meinem Schwanz und küsste ihre Finger.
„Hör auf! Hör sofort auf!“ Tinas Augen waren weit geöffnet und ihre Ermüdung schien momentan zweitrangig zu sein.
„Halt Deinen Mund, Du Nutte und schau zu, wie Dein Mann ne schwarze Nutte vögelt!“, Sabous Stimme hatte einen forschen Unterton. Er nickte Jeff zu, der scheinbar verstand, was Sabou wollte. Er ging zum Tisch bückte sich, nahm die Schüssel und ging zurück.
Sabou beugte sich zu Tina herunter, nahm mit seinen beiden Händen ihr Gesicht in die Hand und drückte ihren Mund auf.
„Wenn Du den Mund schon so voll nimmst, dann sollst Du wenigsten was haben, was Dir gut steht!“
Sabou nickte erneut. Jeff führte die Schüssel langsam über Tinas Mund, kippte sie leicht, sodass Sperma aus der Schüssel direkt in ihren Mund lief. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Sie atmete schnell, was ich anhand ihrer Titten sehen konnte, die sich mit ihrem Brustkorb beim Einatmen an-hoben und beim Ausatmen wieder senkten. Es war ein kontinuierlicher Spermafluss, der in ihren Mund lief. Sie musste röcheln.
„CHHHHHHHrrrrrr……..!“
Ich konnte sehen, wie sie den Versuch aufgab, dem Schluckreflex zu widerstehen. Sie schluckte!
„Na, siehst Du“, freute sich Sabou, „geht doch, Du kleine Spermanutte!“
Er ließ ihr Gesicht los. Befreit aus Sabous Griff schloss Tina ihren Mund, kniff ihre Augen zusam-men und presste die Lippen zusammen. Spermareste quollen aus ihren Mundwinkeln. Da Jeff nicht aufhörte, dass Sperma aus der Schüssel auf sie laufen zu lassen, verteilten sich die weiße Flüssigkeit in ihrem Haaransatz und Gesicht. Ein Spermafaden bildete sich an ihrem Kinn.
Tina prustete und hustete.
„Wartet ab, bis ihr mich losbindet!“, sie hörte sich entschlossen an, „dann wird ich Euch zeigen, dass ihr nicht an der längeren Leine sitzt! Ihr nicht!“
Sabou sah sie an. „So, pass mal auf, Du kleines Flittchen! Du hast jetzt mal einen Moment Sende-pause, bevor wir uns wieder um Dich kümmern! Und dann werden wir ja sehen, wer hier am länge-ren Hebel sitzt!“
Tinas Augen verengten sich und ihr Blick verriet ihren Ärger.
Von hinten trat John an die Liege und legte Tina einen Knebel an. Ihre Augen weiteten sich.
„Mmmmmh……mmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhh!“
Sabou hatte Recht. Tina hatte Sendepause. Mit großen Augen schwenkte ihr Blick zu mir und Shei-la.

DIE EHEHURE-TEIL 10:

Sheila streichelte immer noch meine Haut und presste sich von hinten an mich. Mein Körper ver-steifte sich und ich wünschte, sie würde nie aufhören. Da ich sie aber in meinen Armen halten, ihren Körper besitzen und riechen wollte zog ich sie an einem Arm herum. Ich drückte sie fest an mich. Meine Hände fassten nach ihrem Arsch. Sie hatte wirklich einen super Arsch. Er war fest und grif-fig. Ich drückte meine Lippen auf ihre. Meine Zunge eroberte ihre Mundhöhle. Man, konnte die Küssen!
Ich schaute sie an: „Du bist ein geiles Eheflittchen!“
Ihre dunklen Augen funkelten mich an. Sie neigte ihren Kopf leicht zur Seite: „Hast Du schon mal ne schwarze Frau gevögelt?“
Ich schüttelte den Kopf. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und zog mich zum Tisch. Ich schaute zu Tina. Sie hatte die Ausweglosigkeit ihres Gezappels erkannt und saß ganz ruhig in ihrer Liege. An ihrer Wange lief eine einsame Träne hinunter. Ich muss gestehen, dass ich in diesem Moment überlegte, ob ich es mit Sheila machen sollte. Aber hey, wer hatte seit gestern wie ne irre herumgefickt? Da musste sie halt durch! Außerdem wollte ich jetzt meinen Spaß haben!
Ich schaute zu Tina rüber und lächelte sie an.
„So, jetzt schau Dir gut an, was man hier unter Gastfreundschaft versteht! Ich werde es genießen!“
Sheila drehte sich mit dem Rücken zu mir und beugte sich mit ihrem Oberkörper auf den Tisch.
Ich näherte mich ihr von hinten. Mit meinen Händen griff ich an ihre Arschbacken. Zwischen mei-nen Beinen langte eine Hand an meinen Schwanz. Ich schluckte, da ich wusste was nun passieren würde. In meiner Erinnerung ist es wie in Zeitlupe. Ihre Hand berührt meinen Schwanz, umschließt den Schaft und zieht ihn zu sich heran. Ich gebe ihrer Aufforderung nach und bewege mein Becken in ihre Richtung. Als meine Eichel das Fleisch ihrer Schamlippen berührt, schließe ich meine Au-gen. (Meine Gedanken waren in diesem Moment nicht jugendfrei!…Ja ist vollkommen richtig, dies Geschichte ja auch nicht!) Auf ein Mal drückt sich Sheila mir entgegen und mein Schwanz erobert sich Stück für Stück das Innere ihrer Möse. Innerlich tobten Wirbelstürme. Meine Wahr-nehmung für das Drumherum total ausgeschaltet. Meine Finger krallten sich in Sheilas Hintern.
„HAHHHHHH!“
Moment, das war nicht nur meine Stimme. Mein Gott, diese Frau trieb mich zum Wahnsinn. Ich wollte sie jetzt und hier und……..
Ich fing an meine Lenden zu bewegen. Mit einer Hand drückte ich eine Arschbacke ihres Hinterns zur Seite. Die Finger der anderen strichen über ihren Rücken. Vom Nacken langsam nach unten. Sheila hob den Kopf und drückte ihr Hinterteil empor.
„Ohhh, Master ….das ist gut, was Du da mit mir machst!“
„Du bist ein geiles Miststück!“
„Ja, Dein Miststück……….uuuuuaaaahhh…..ja…komm…..benutz mich!“
Man war die Kleine aktiv bei der Sache. Bei jedem meiner Stöße drückte sie ihren Arsch in meiner Richtung. Meiner Bewegungen nahmen an Intensität zu. Ich genoss es, ihren Arsch an meine Hüfte klatschen zu fühlen.
„Komm, ich will Dir in Deine Augen sehen, wenn ich Dich ficke! Setz Dich auf den Tisch!“, befahl ich ihr. Sie tat, was ich sagte.
Als ich vor ihr stand drückte ich meinen Schwanz gegen ihre Muschi. Diesmal bedurfte es keiner führenden Hand. Die Spitze stieß in die feuchte Höhle. Während ich in sie eindrang schauten wir uns in die Augen. Wahnsinn! Diese dunklen Augen, dieser rote Mund mit seinen herrlich dicken Lippen. Während ich anfing mich zu bewegen küsste ich sie. Unsere Lippen berührten sich und ich spürte ihren Atem.
„Ja…nimm mich….fick mich!“
„Komm……Du kleine Drecksau! Ich will Dich vögeln!“
Ihre Titten wippten im Takt meiner Stöße.
„Bitte…..do……doll-er! Ah…ja gut……ah………..ah!” Die Tonlage ihrer Stimme wurde immer höher.
Ich merkte, wie der Saft in mir langsam stieg. Mir war so heiß. Ich umarmte sie und drückte ihren Oberkörper fest an mich.
Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Du machst mich so geil, Kleines!“
„ja….ja…..mach’s mir…stoß zu!“
Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken. Auf einem Mal merkte ich, wie sich Muskeln in ihrer Möse zusammenzogen. Von einer Sekunde auf die andere war ihre Muschi weiter und ich hatte den Eindruck als wäre es noch wärmer in ihr.
„JAAAAA ………..!“, rief sie. Es war mehr ein Schreien.
Ihre Finger krallten sich so fest in meinen Rücken, das ich mir auf die Lippen beißen musste. Ich bewegte mich weiter. Ihr Becken bewegte sich in rhythmischen Zuckungen.
„Huah…..Huah…..Huah!“
Ihr Körper verlor die Spannung und sie hörte auf sich zu bewegen.
An meinem Sack und an der Innenseite meiner Schenkel spürte ich, wie eine Flüssigkeit hinunter lief. Es musste von ihr kommen, denn durch ihre Finger in meiner Haut hatte sich mein Grad der Erregung kurzfristig zurückgefahren. Sie sah mir in die Augen.
„Bist Du auch gekommen, Master?“
Ich schüttelte mit meinem Kopf. „Nein, ich bin zwar weiß, aber so schnell kriegst Du mich nicht fertig!“
Ihre Augen funkelten mich an. Ich versuchte zurück zu funkeln. Sie wusste ja schließlich nicht, dass ich es nur ihren Fingern in meiner Haut zu verdanken hatte, dass ich noch nicht gekommen war.
Aua, das schmerzte wirklich. Ich reckte mich, drehte meinen Kopf zur Seite, um mir selber auf den Rücken zu schauen und brach den hoffnungslosen Versuch ab. Dieses Miststück hatte ganz schön scharfe Krallen!
Wortlos griff ich nach ihrer Hand und zog sie mit mir zu Tina Liege.
„Los, auf die Knie! Blas mir einen!“, befahl ich.
Sheila nickte. Sie ging in die Hocke, umfasste mit den Händen meine Oberschenkel und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Fantastisch! Ich schaute zu Tina, die mit weit geöffneten Augen auf Sheila sah. Ich griff mit beiden Händen an Sheilas Kopf und zog ihn an meinen Körper.
„Siehst Du Tina, was die hier alles können!“
Tinas Augen blitzten mich an. Ich fickte Sheila in den Mund. Sheila griff mir dabei zwischen die Beine und massierte meiner Eier.
„Du geile Schlampe, uhhhh……ja…….hol es raus!“
Ich hatte den Satz kaum ausgesprochen, da hörte ich Tinas Stimme.
„Mmmmhh….mmmmmhhhh……mmmmmh!“ Tina wackelte dabei mit dem Kopf.
Ich lächelte sie an.
„Mmmmhh….mmmmmmhhh…mmmmmh!“ Tina hatte die Augen zusammengekniffen.
Ich stachelte Sheila an.
„Ja, komm lutsch ihn……mach mich glücklich, Du Ehesau!“
Besonders die Massage an meinen Eiern ließen den Samen steigen. Sheila merkte das wohl und intensivierte die Bewegungen ihrer Zunge.
„Oh…..ja……ja…..du kleine Dreckshure…..ja……ohhhhhhhh!“
Jetzt oder nie! Ich zog meinen Schwanz aus Sheila Mund, schob sie weg, trat einen Schritt auf Tina zu und spritzte ihr meinen Samen über den Körper. Eins, zwei, drei, meine Hoden zogen sich zu-sammen. Das Gefühl eines nie endenden Orgasmus durchdrang meinen Körper.
Und dann war es vorbei. Ich schaute zu Tina und bemerkte, dass sich der Ausdruck in ihren Augen entspannt hatte und auch ihr Körper wieder in einem ausgewogenen Ruhezustand befand. Ich beugt mich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr:
„Das war ein geiler Fick!“
„Mmmmmmh“, sie wollte etwas sagen doch es ging nicht. Ich fuhr fort: „Aber Prinzessin, ich liebe nur Dich, Dich allein!“ Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn.
Ich wendete mich an Sabou. Dieser nickte und grinste mich freudig an.
„Na, wie gefällt Dir Sheila? Ist sie nicht ein kleines verficktes Flittchen?“
Ich schaute zu Sheila rüber. Diese sah gar nicht zufrieden aus und guckte wütend zu mir rüber.
„Sie ist schon ein super Fick, Deine Ehemaus!“, sagte ich zu Sabou.
Dann wandte ich mich zu Sheila: „Bist Du enttäuscht?“
Sie nickte.
„Den Rest musst Du Dir verdienen!“
Ich drehte mich um und sah in die Runde. Jetzt fühlte ich mich aufgenommen.
„Wer hat noch nicht, wer will noch mal?“

Die Männer lachten. Tom und Jeff griffen Tina unter die Arme. Erstaunt blickte sie zu den beiden hoch: „Hey, was…..?“
Winni trat vor sie und spuckte ihr ins Gesicht: „ D-D-Du h-hast hier n-n-nichts zu s-s-sagen! V-V-Verstanden?“

DIE EHEHURE-TEIL 11:

Ihr Blick senkte sich. Sie nickte kaum merklich mit ihrem Kopf. Ich sah zu, wie die beiden mit meiner Frau in den hinteren Garten verschwanden. Die anderen folgten ihr. Als ich mich anschlie-ßen wollte, packte mich Sabous Hand am Arm: „Halt, mein Freund!“ Ich schaute ihn fragend an. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie meine Frau über eine Brücke auf die Insel im Teich getragen wurde.
„Du wirst da nicht mehr gebraucht. Deine Ehesau gehört jetzt uns und sie wird alles bekommen, was sie braucht. Aber nicht von Dir!“ Ich wollte gerade Luft holen, um etwas zu sagen als er fort-fuhr: „Du gehst mit Sheila ins Haus. Beschäftigte Dich mit ihr. In zwei Stunden bringe ich Dir Dei-ne Sau wieder!“ In meinem Kopf ging es hin und her. Einerseits wollte ich meine Frau nicht alleine lassen und andererseits spürte ich das Pochen von Blut in meinen Schwellkörpern. Ich wandte mich zu Sheila, die demütig zu Boden blickte.
„Schau sie Dir an. Spritz ihre schwarze Pussy voll. Füll sie ab mit Deiner Sahne!“, flüsterte mir Sabou ins Ohr. „Sie Dir die kleine Nutte an. Nimm Dir was Du brauchst. Wenn ich nachher wieder komme, werde ich prüfen, ob Du sie anständig abgefüllt hast, oder ob Du ein kleiner weißer Whimp bist!“
Ich kniff die Augen zusammen. „Also, ich hab zwar keinen Riesenpimmel aber……..aber eins, das kann ich!“, dachte ich, „spritzen, spritzen, spritzen!“ Ich nickte ihm entschlossen zu. Seine Lippen formten sich zu einem Lächeln.
„Dann haben wir ja alles nötige besprochen.“ Er wandte sich um und ging.
Ich drehte mich zu Sheila. Sie blickte nach unten. Ich fasste nach ihrer Hand und sagte: „Lass uns ins Haus gehen.“ Ich drehte mich noch einmal um, ohne dass ich etwas Genaues von dem erkennen konnte, was im hinteren Teil des Gartens gerade passierte.
Auf dem Weg ins Haus betrachtete ich die tiefschwarze Haut Sheilas und konnte es kaum erwarten, sie endlich richtig zu ficken.
Im Schlafzimmer stand ein großes Doppelbett aus Tropenholz. Die Wände waren hell gestrichen und der Fußboden war aus Holz. Über dem Bett war ein Betthimmel gebaut, von dem man es mit einem Moskitonetz verhüllen konnte. Ich ging zu Sheila und wollte sie küssen. Sie wandte sich un-ter mir heraus.
„Bin ich nicht attraktiv genug?“, fragte sie.
„Wie….Wie bitte?! Da fragst Du? Du..Du bist wunderschön!“
„Warum nimmst Du Dir dann nicht was Du brauchst?“
Ich trat auf sie zu. Meine Hände streichelten über ihre Titten und ich merkte, wie sich ihr Brustkorb durch ihren Atem hob und senkte.
„Doller!“
„Wie….doller?“, fragte ich verwirrt.
„Ich bin doch eine Nutte…….also behandle mich auch so!“ Ihre Stimme zitterte, während sie es sagte.
Ich griff mit meinen beiden Händen nach ihren Nippeln und zwirbelte fest daran.
„Doller!“, sie klang fordernd.
Mit zunehmendem Druck merkte ich, wie sich die Nippel zwischen meinen Händen versteiften.
„Hmmmuih!“, ihr Körper vibrierte.
Sheila schaute mich an. Ihre Augen verengten sich: „Los, benutz mich, oder bist Du ein weißer Whimp?“
Erst als meine rechte Handfläche warm wurde und Sheila mir mit weit aufgerissenen Augen ins Gesicht sah wurde mir bewusst, dass ich ihr gerade zuvor eine mächtige Ohrfeige versetzt hatte.
„So, Du Negernutte…..Du kannst es wohl nicht, wenn man nett zu Dir sein will! Aber es geht auch anders!“ Mit einer Hand griff ich nach ihrem schwarzen Haarknoten und zog sie unsanft zu Boden.
Was machte ich bloß. Diese Frau war so faszinierend schön. Ich wollte sie ficken, sie streicheln und nun? Sie bestimmte den Ton und ich hatte nur einen Wunsch: SIE MIT MEINEM SAFT ZU FÜL-LEN!
Mit einem Ruck rammte ich ihr meinen steifen Schwanz in den Mund. „Hier nimm das!“ Sie ächzte, würgte und der Speichel lief ihr aus dem Mund. Doch ich ließ mich doch von so einer nicht als Whimp darstellen!
Aus dem Garten hörte ich das Gejohle von den Männern. „Hörst Du das, Du schwarze Sau? Da hinten fickt Dein Mann zusammen mit einer Horde anderer Männer meine Frau!“
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus. „Hörst Du’s?“, wiederholte ich die Frage mit lauterer Stimme. Sheila prustete und schnappte nach Luft.
„Pass mal auf, du Schlampe. So wird das nichts. Mit dem Mund zu ficken ist nicht Dein Ding, was?“
Sie schaute mich an und kniff die Augen wieder zusammen.
„Was schaust Du so böse, kleines?“, fragte ich, „Du bist doch ne kleine Nutte…..falsch, Du bist meine Nutte!“
Ich zog sie an den Haaren hoch.
„Auaaaahh!“
„Stell Dich nicht so an, Dreckstück!“
Sie wirbelte hoch. Ich schubste sie auf das Bett. „Leg Dich auf den Bauch und mach die Beine breit!“, befahl ich. Von hinten legte ich mich zwischen ihre geöffneten Beine auf sie drauf. Es be-durfte gar nicht einer führenden Hand, um meinen stocksteifen Schwanz in diese geile Muschi zu dirigieren. Ihre Fotze lief fast aus. Was war das bloß für eine Schlampe. Aber sie sagte ja selber, sie sei eine Nutte. Und das war sie!
„So, jetzt fangen wir mal an, Dein Hurenloch zu füllen!“
Während ich anfing, meinen Schwanz in diese Fotze zu stoßen stützte ich mich mit einer Hand ne-ben ihrem Körper ab. Mit der anderen drückte ich ihren Kopf zur Seite fest in die Kissen.
Von draußen hörte man wieder das Gejohle und Gejauchze von Männerstimmen. Ich konnte sie nicht zuordnen. Sie waren einfach zu weit weg. Aber es machte mich geil.
Sheila hatte mittlerweile begonnen ihren Arsch zu bewegen und mir im Takt behilflich zu sein.
„Hmmm“, zuerst begann sie leise zu stöhnen.
Ich zog an ihren Haaren.
„JA!…Benutz mich…….!…Bitte!“
Ich stieß fester zu und meine Hand zog noch stärker an ihrem Haar.
„JA, Du Flittchen…….weiße Männer können es auch!“
Ich zog ihn raus.
„Bitte nic……auf……AAHHH!“
Ich zog sie an den Haaren hoch. „Los, auf alle viere!“, befahl ich. Ich schaute von hinten auf diesen prallen schwarzen Prachtarsch und genoss den Moment, als meine Eichel ihre feuchten Schamlip-pen teilten. „Man, war die Schlampe nass“, dachte ich.
Ich stieß zu und hatte meine Position gefunden. Meine Hände klatschten im Takt meiner Bewegun-gen auf ihren Hintern.
„Nimm mich……….NIIIIIIIIIIMMMMMM……MICHHHHHH! JAJAAA!“, ihre Anfeuerungen klangen fast hysterisch.
Ich merkte, wie meine Hoden arbeiteten. Man, war das ein irres Gefühl. Ich atmete schwer. Mir lief der Schweiß über den Körper.
„JAAAAAAAAA!!!!!!!“, es war ein lauter Schrei, der mir entfuhr als sich mein Samen in Sheila entlud und ich hatte das Gefühl, der Samenstrom würde nie aufhören.
„IIIIIIIIIHHHHHHHH JJAJAAAAAAAA“, sie schrie laut auf als ich eigentlich schon fertig war aber ich wollte mir nicht die Blöße geben und stieß weiter zu. Sheilas Körper spannte sich von vor-ne bis hinten. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen. Dann erschlaffte die Spannung in ihrem Körper. Ich verharrte in ihr. Sie atmete tief. Auf ihrem Rücken hatten sich Schweißperlen gebildet, über die ich mit meinen Händen streichelte. Sie zuckte. Und ich war wieder aktiviert als ich merkte, dass sich mein Pimmel in dieser schwarzen Muschi wieder zu versteifen begann (Ein Phänomen, das bei meinen Exfreundinnen nicht immer zu reger Begeisterung geführt hatte ).

„Na, hast Du bekommen, was Du wolltest?“ Als ich Sabous Stimme im Schlafzimmer hörte, lag ich auf dem Rücken. Mein Pimmel war total erschlafft und ehrlich gesagt, tat er ziemlich weh. Ich hatte alles gegeben und nun ging nichts mehr. Neben mir lag Sheila mit geöffneten Beinen. Aus den Au-genwinkeln heraus konnte ich sehen, dass Sabou neugierig zwischen ihre Beine blickte, um zu se-hen, ob die Muschi seiner Frau mit meinem Sperma verziert war.
„Du brauchst nicht zu schauen.“
Er schaute mich mit einem Grinsen an: „Warum nicht?“
„Ich hab sie gevögelt bis es nicht mehr ging. Aber es kommt nichts raus. Alles drinnen geblieben.“
Er schaute auf Sheila. Sie lächelte ihn sanft an.
„Komm, es ist 2 Uhr nachts. Ihr müsst zurück ins Hotel. Ich lasse Euch zurückfahren.“
Ich stand auf, drehte mich noch einmal zu Sheila, lächelte sie an und ging dann zusammen mit Sa-bou hinunter. Im Wohnzimmer angekommen, lagen meine Sachen schon auf dem Sofa.
„Ich dachte mir, dass es angenehmer ist, Deine Sachen hier rein bringen zu lassen. Dann musst Du sie nicht im Garten einsammeln.“
„Wo ist Tina?“, fragte ich.
„Sie wird gleich kommen. Lass uns schon mal rausgehen.“
Ich folgte Sabou zur Einfahrt. Jim stand schon am Wagen. Die hintere Tür stand auf und als ich reinschaute stellte ich fest, dass Tina noch nicht drin saß. Fragend schaute ich Sabou an. Er nickte beruhigend und zeigte auf den Hauseingang. Ich schaute hin. Was für ein Anblick!

DIE EHEHURE-TEIL 12:

Tina taumelte und hinkte auf wackligen Beinen aus dem Hauseingang. Ihr beigen Nylons waren zerrissen. An ihrem linken Pumps fehlte der Absatz. Als sie näher kam, sah man das Ergebnis des Abends deutlicher. Ihre Bluse hing über ihren Schultern. Ihre Titten wippten, während sie versuchte in den Schuhen zu gehen. Ihre Muschi war tief gerötet. An den Innenseiten ihrer Schenkel verlief eine feuchte Spur, die auch die Reste ihrer Nylons verdunkelte. Ihr weißer Arsch war mit roten Striemen überseht. Sie blieb vor mir stehen. Meine Augen wanderten an diesem durchgefickten Körper nach oben. Ich sah in ihr Gesicht. Ihre Schminke war total zerlaufen. Der Kajalstift und der Lidschatten verteilten sich unter ihren Augen auf den Wangen. Ihr Gesicht schimmerte feucht. Es hatte sich eine feuchte Spur über ihr Gesicht gezogen, die sich an ihrem Hals hinab über ihre wei-ßen Brüste bis hin zu ihrer Muschi erstreckte. An ihrem Kinn klebte seitlich ein langer dünner gla-siger Faden. Ihr Kopf war nass als sei sie gerade aus der Dusche gekommen. Ihre Haare klebten an ihrem Kopf. Als ich genauer hinsah bemerkte ich, in ihren Haaren vereinzelte weiße Spermaklum-pen hingen. Sie taumelte. Ich trat schnell einen Schritt auf sie zu und hielt sie auf ihren Beinen. Ich griff zwischen ihre Beine.
„Ni….nicht!“, ihre Stimme zitterte, „ich ….es ist so überreizt!“
Ich nahm meine Hand weg und trat einen Schritt zurück.
„Ich m-muss mal!“, sagte sie und in diesem Moment lief ein goldener Strahl auf die Auffahrt. Ich traute meinen Augen nicht. Ich konnte es kaum glauben, was ich sah. Meine Frau pinkelte im Ste-hen auf die Auffahrt, nachdem sie sich durchficken ließ. Sie hatte sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, sich frisch zu machen und der Fahrer schien ihr auch vollkommen egal zu sein. In meinem Kopf wurde ich schon wieder heiß, doch mein bestes Stück wollte bzw. konnte einfach nicht mehr. Der Versuch, Blut in die Schwellkörper zu pumpen führte zu so einem unangenehmen Schmerz, dass ich versuchte, die heißen Gedanken aus meinem Kopf zu schlagen.
Nun taumelte Tina auf mich zu. Sie streckte ihre Hand in Sabous Richtung. Dieser legte ihr etwas in die Hand. Sie schloss sie zu einer Faust, nahm meine Hand und gab mir den Inhalt. Fragend schaute ich in meine Hand. Ich hatte fünfundzwanzig Ein-Dollar-Banknoten darin. Ich schaute Tina an.
„Schatz, ich bin Deine Ehehure……für meine Rechte an diesem Abend habe ich dieses Geld ver-dient!“
„Ich liebe Dich, Prinzessin! Du bist die schönste Frau auf dieser Welt!“
Ich nahm meine Frau in den Arm und küsste sie fest auf dem Mund. Es war mir egal, dass ich dabei das Sperma anderer Männer schmeckte. Unsere Zungen trafen sich und ich spürte ein tiefes Gefühl meiner Liebe. Ich drückte ihren zerschundenen Körper fest an mich heran.
Tina drehte sich zu Sabou: „Vielen Dank für diesen schönen Abend!“
Sabou nickte zufrieden und half uns beim Einsteigen in den Wagen. Der Rückweg ging relativ schnell. Tina lehnte ihren Kopf an meiner Schulter an. Wir waren beide geschafft. Als wir am Hotel ankamen, half Jim uns aus dem Auto.
„Well, I hope you had a good ride. You are lucky that you do not use a public taxi in this situation. Every driver would….,” er konnte nicht aussprechen.
“You want fuck me?”
Erstaunt blickte ich Tina an. Sie nickte nur: „Ich bin Deine Ehehure!“
Sie stellte sich neben das Auto, spreizte ihre Beine etwas und beugt sich vorne über die Motorhaube.
Jim öffnete seine Hose, ließ diese bis zu den Beinen runter und stellte sich hinter Tina. Zwischen seinen Beinen hing ein ziemlich großer mittlerweile steifer Schwanz. Unsanft trieb er seinen Pim-mel in ihre Muschi. Aus Tinas Mund kam nur noch ein müdes kurzes „Mha!“ als er in sie eindrang. Mit seinen schwarzen Händen umfasste er ihre Hüfte während er zustieß. Ich hatte den Eindruck als wolle er meine Frau an den Kotflügel des Autos festtackern, so heftig rammelte er drauf los. Er schnaubte dabei, wie ein Bulle und zeigte offenbar wenig Interesse an den Empfindungen meiner Frau. Seine Bewegungen wurden schneller und mit einem mächtigen Grunzen entledigte er sich seines Spermas in meiner Frau. Es sah aus als hüpfte er auf glühenden Kohlen. Zwei, drei, viermal, dann war sein Geschäft erledigt. Er zog sich aus Tina zurück, seine Hose wieder an.
„You are a good fuck, Lady!“, er nickte anerkennend und drückte Tina einen Dollar in die Hand.
Wir verabschiedeten uns kurz und schlichen uns dann in unser Bungalow. Es war kurz vor drei und wir wollten nur noch ins Bett.

Es war fast 10 Uhr als ich aufwachte. Meine Hand tastete neben mir das Bett ab. Wo war Tina? Im Badezimmer hörte ich einen Fön und war beruhigt. Ich drehte mich auf den Rücken und dachte über das Erlebte der vergangenen Nacht nach. War das geil, Der absolute Wahnsinn. Ich schaute auf den Nachtisch. Dort lagen 26 Dollar, die Tina als Nutte erarbeitet hatte. Ich war stolz auf meine Frau. Natürlich gefiel mir auch die Erinnerung an die vergangene Nacht mit Sheila. Die Tür vom Bad öffnete sich.
„Hey, ich hab genau gesehen, dass Du wach bist!“ Tina schmiss sich aufs Bett und schlang ihre Arme um meine Brust.
„Schatz, steh auf, ich habe Hunger auf ein Frühstück.“
„Hm, jaaaa gleich…..ich träum noch so schön!“
Ich öffnete ein Auge leicht und blickte in das frisch geduschte Gesicht meiner wunderschönen Frau.
„Hey, Du schlaffer Sack!“
„Was heißt hier schlaffer Sack!“ Ich wirbelte herum, schubste Tina auf den Rücken und beugte mich nun genau über ihr Gesicht.
Ich lachte: „Ich werde Dir zeigen, wer hier ein schlaffer Sack ist!“
Mit meiner Hand streichelte ich über ihre Titten und wanderte langsam in die unteren Regionen ihres Körpers.
„Bitte nicht! Das ist alles total überreizt! Ich kann heute nicht schon wieder!“
Ich lächelte sie an: „Es ist aber verdammt hart neben so einer schönen Frau zu liegen und nicht zu dürfen! Aber ich werde mich zurückhalten!“
Ich küsste sie und ging dann ins Badezimmer. Ich brauchte dringend eine kalte Dusche. Danach gingen wir kurz ins Haupthaus und nahmen ein kurzes Frühstück zu uns.
„Hello, Tina, how are you?“, begrüßte uns der Kellner am Buffet.
„Just fine!“, sie grinste ihn freundlich an.
Ich war etwas irritiert. Die Angestellten des Hotels waren immer sehr freundlich und zuvorkom-mend, aber ich konnte mich nicht erinnern, dass wir uns mit Namen vorgestellt hatten. Bei so vielen Gästen wäre das auch für geübte wahrscheinlich ziemlich schwierig. Na ja, was soll’s. Tina und ich hatten beide wahnsinnigen Hunger und das hatte in diesem Moment Vorrang. Ich musste meine leeren Eiweißspeicher wieder aufladen. Außerdem lief in meinem Kopf immer noch die letzte Nacht ab. Mit meinem Fuß streichelte ich an Tinas Bein entlang. Sie lächelte.
„Oh, heute machen wir aber nicht mehr viel. Ich bin noch total fertig und will heute nur mal in der Sonne ausspannen.“
„Prinzessin, wenn Du mich fragst, wirkst Du aber ziemlich munter.“
„Ja, ja, ich weiß genau, was Du willst, aber heute hast Du Ruhetag mein Lieber!“
Sie kicherte.
Nach dem Frühstück packten wir unsere Strandsachen und gingen runter zum Strand. Dort ange-kommen, machten wir es uns gemütlich. Tina legte sich auf ein großes Handtuch und war innerhalb von wenigen Minuten eingedöst.
Ich saß aufrecht auf meinem Handtuch, rieb mir die Arme mit Sonnenmilch ein und beobachtete das Treiben am Strand. Über 150 m waren doch heute einige Leute an den Strand gekommen. Egal ob ich nach rechts oder links schaute, irgendwie hatte ich das Gefühl dass die Leute uns beobachteten. Na ja, Einbildung. Ich sah raus auf das Meer und mich überkam das Gefühl nach einer Erfrischung. Ich stand von meinem Platz auf und lief in den warmen Ozean. Tat das gut!
Ich warf mich in die Wellen und genoss die Abkühlung. Unser Urlaub war einfach perfekt. Als ich zu unserem Platz schaute bemerkte ich, wie einige Männer von den umliegenden Plätzen neugierig zu Tina rüberblickten. Da waren alte Säcke aber auch einige junge dabei, die mit durchaus attrakti-ven Partnerinnen am Strand waren. Das Tina die Blicke anderer Männer auf sich zog war ich ge-wohnt, doch heute war das doch ne ganze Menge Neugierde. Aber wahrscheinlich war das nur die Folge der gestrigen Nacht. Oder hatten doch noch Leute in der Nacht gesehen, wie Tina von dem Fahrer gefickt worden war? Ach was, das wäre mir aufgefallen.
Auf dem Weg zum Platz hörte ich, wie eine männliche Stimme sagte: „I think this ist he whore we saw!“ Und eine weibliche Stimme erwiderte: „Pst, her hubby is coming.“
Ich blieb stehen und schaute mich um. Aber ich konnte nicht erkennen, wer sich da gerade unterhal-ten hatte.
Ich legte mich neben Tina, legte meine Hand auf ihren warmen Rücken und nickte ein. Als ich auf-wachte zogen die ersten Wolken am Himmel auf. Ich stupste Tina von der Seite an.
„Hey, Du Schlafmütze, Du hast den halben Tag verpennt! Die ersten Wolken ziehen auf. Wir gehen besser ins Bungalow.“
„Hmmmmmmm,“ sie streckte sich, „das tat gut. Weißt Du was, ich geh gleich noch mal ins Haupt-haus und lass mich noch mal richtig durchmassieren. Das war schließlich ganz schön anstrengend.“

DIE EHEHURE-TEIL 13:

„Mach das, ich werde solange nach Dir schmachten und sehnsüchtig darauf warten, dass Du endlich zu mir kommst.“
„Schatz, Du weißt, dass Du heute nicht mehr zum Zuge kommst?!“ Ihre Stimme klang dabei sehr bestimmend. Ich nickte resigniert und stand auf.
Als wir am Bungalow ankamen tröpfelten schon die ersten Tropfen vom Himmel.
„Schatz, sei so lieb und nimm die Sachen mit rein. Ich renn noch schnell rüber für einer Massage, bevor es gleich aus allen Kübeln gießt.“
Ich nickte und schaute ihr nach, wie sie durch den Nieselregen rüber zum Haupthaus rannte. Zwei Männer, die mit ihren Frauen den Weg zu ihren Bungalows liefen, drehten sich nach ihr um. War das nicht ein geiler Urlaub. Ich würde ihn nie vergessen. In unserem Bungalow angekommen setzte ich mich in die Sitzecke. Ich war wieder so scharf. Ich hätte sofort wieder ficken können. Aber Tina hatte ….na ja. Ich griff nach der Fernbedienung des Fernsehers. Tina würde sicherlich etwas brau-chen, bis sie von der Massage zurückkommen würde. Heutzutage hatte doch jedes Hotel einen Por-nokanal und ich könnte die Zeit sinnvoll überbrücken und mir einen runterholen. Ich zappte durch das Programm. Da, war doch was. Zwei Kanäle zurück. Ich machte es mir bequem und fing an mit meiner Hand die Vorhaut meines Schwanzes vor und zurück zu schieben. Ich schaute auf den Bild-schirm und traute meinen Augen nicht.

Auf dem Kanal lief gerade ein Streifen mit dem sinnlichen Titel „White Wifes on Kenia Tour 2003“. Das stand jedenfalls links oben in der Ecke des Bildschirms. Ich war sprachlos und drehte mich nach linkes und rechts um, da ich mich irgendwie beobachtet fühlte. Auf dem Bildschirm sah ich Tina, wie sie auf der Insel vor einer Liege kniete. Vor ihr lag auf der Liege ein Schriftstück. Aus dem Hintergrund hörte man Sabous Stimme:
„Unterschreib ganz unten!“, befahl er.
Tina schüttelte mit dem Kopf. Sie wollte etwas sagen und hob ihren Kopf. Doch bevor sie dazu kam, zog jemand von hinten eine Reitgerte über ihren Arsch. Das Klatschen war laut und ihre Titten er-zitterten als sie der Schlag traf und ihr Körper vibrierte. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz.
„Nein, bitte nicht…das….das kann ich nicht…!“
Wieder ertönte das Klatschen der Gerte auf ihrem Arsch und über ihr Gesicht liefen Tränen.
„Los, Du billige Schlampe, unterschreib!“
Von hinten trat nun Nelson an sie heran, packte ihren dunklen Haaren und riss den Kopf nach hin-ten.
„Du hast doch gehört, was man Dir sagt. Sei ein gutes Mädchen und tu es!“
Dann gab er ihr eine Ohrfeige und stieß sie nach vorne. Sie fiel mit ihrem Oberkörper auf die Liege.
Und wieder setzte es einen Hieb.

Ich saß in dem Sofa und hatte die Beine auf dem Tisch gestützt und leicht geöffnet. Mein Schwanz stand beim Anblick dieser Szene wie eine eins, obwohl ich etwas irritiert war. Was sollte sie denn da unterschreiben?

Tina stöhnte: „Bitte Sabou, …..!“
„Halt Dein dreckiges Maul, Du Nutte und unterschreib!“
Er meinte es ernst, denn er nickte zu Winni, der wieder ausholte, um die Gerte auf den Hintern mei-ner Frau durchzuziehen. Sie fuhr zusammen, richtete sich dann auf und nahm den Stift, der neben dem Zettel lag. Ihre Hände zitterten. Auf ihrem Arsch hatten sich tief rote Striemen gebildet. Wort-los und mit zitterndem Körper unterschrieb sie das Papier. Sie ließ den Stift fallen.
Sabou nahm ihr den Zettel aus der Hand und triumphierte in die Kamera:
„Schauen Sie sich das an verehrte Gäste, die Sie und zuschauen und diesen herrlichen Abend ver-folgen werden. Wir haben dieses Jahr wieder mal eine kleine weiße Touristenschlampe, die sich vorgenommen hat im Urlaub blacktized zu werden.“
Er ging zu Tina rüber riss an ihrem Haarschopf und sagte bestimmend: „So, Tina, jetzt begrüße un-sere Zuschauer von „White Wifes on Kenia Tour 2003“.“
Tina blickte widerwillig in die Kamera. Sabou ließ das nicht durchgehen und fegte ihr mit seiner Hand eine ins Gesicht.
„Begrüß unsere Zuschauer!“, zischte er, „los!“
„Hallo,“ wimmerte Tina, „will…herzlich willkommen bei White Wifes!“
„Stell Dich unseren Zuschauern einmal vor! Steh auf!“
Er zog sie unsanft an ihren Haaren und sie Stand in Pumps, ihren beigen halterlosen vor einer Ka-mera. Ihre Schminke war schon etwas verlaufen. Die Frisur saß noch recht gut.

Ich starrte wie gebannt aus meinem Sofa auf den Bildschirm. Ich überlegte zu auf die Fernbedie-nung zu drücken, um wirklich sicher zu gehen, ob das was ich sah auch wirklich wahr war. Aber die Szene machte mich irgendwie an. Mein Schwanz pochte und wenn Tina jetzt hier gewesen wäre, dann…..

„Ha…Hallo! Ich bin Tina. I-Ich bin 34 Jahre alt und komme aus Deu- Deutschland.“
Wieder zischte die Gerte auf ihren Arsch.
„AHHHH!“, ihr Schrei war kurz. Ihre Titten wackelten in der Kamera.
„Ich bin verheiratet und ficke heute das erste Mal mit schwarzen Männern!“
Wieder zuckte sie zusammen als sie der Schlag traf.
„Sollst Du lügen, Du kleine Sau?“
Tinas Blick senkte sich: „Ich ficke seit gestern mit schwarzen Männern.“
Sabou trat vor die Kamera. „Liebe Zuschauer. Diese kleine Schlampe hat mir in den letzten drei Tagen dreimal den Samen geraubt und meine Freunde hier“, die Kamera schwenkte nun im Kreis und man sah Jeff, John, Otto, Nelson und Tom, „haben schon einmal testen können, ob es die Nutte wert ist in unser Programm aufgenommen zu werden.“ Die Männer grinsten über das gesamte Ge-sicht und waren bereits wieder dabei ihre Schwänze zu massieren.
„Nun Jeff, dann bitte unsere anderen Gäste herein!“, sagte Sabou. Jeff ging über die Brücke und öffnete eine Tür, die in der Mauer war und im dunklen von weitem gar nicht aufgefallen war. Her-ein kamen Männer, die von Sabou begrüßt worden.
„Herzlich willkommen Herrschaften!“

Ich war verdattert. Ich zählte fünfundzwanzig schwarze Männer, die um den Teich herum standen und Tina betrachteten. Einige warteten nicht lange, öffneten ihre Hosen und wichsten ungeniert ihre Schwänze. Andere johlten „BITCH“ oder „Fucking Whore!“

„Wie jedes Jahr haben wir eine Touristenschlampe, die sich nichts Sehnlicheres wünscht als mal mit nem richtigen, schwarzen Mann zu vögeln.“

Tina blickte verängstigt auf die Horde grölender Männer, die ihr gegenüber standen.
„D-Die a-alle?“
„Pass mal auf, Du kleine Schlampe, Dein Mann vögelt da oben gerade eine schwarze Negermutti. Ich habe ihm gesagt, dass er ihre Möse voll spritzen soll. Ups, hätte ich ihm vielleicht sagen sollen, dass sie die Pille nicht nimmt und sie ganz heiß, hörst Du, heißßßßßßßß ist!“ Er lachte. Mir fiel die Kinnlade runter. Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich war fassungslos und erstarrt. Hatte er das ernst gemeint mit der Pille? Wieso hatte mir Tina nichts gesagt. Oh, so eine Scheiße! Wieso war ich denn trotzdem so geil? Ich musste einfach weiter wichsen.

Tina hatte sich etwas gefangen. Sie schaute Sabou an, kniff die Augen zusammen und zog kurz die Nase hoch. Dann schaute sie in die Runde: „Fickt mich! Fickt mich richtig durch!“
Sabou grinste: „Das ist mein Mädchen!“
Winni und Nelson legten Tina auf die Liege. An den Seiten wurden Schalen montiert, die aussahen wie die Seiten eines Gyn-Stuhls. Tina legte ihre Beine hinein und lag mit weit gespreizten Beinen auf der Liege.
Sabou schaute in die Männerrunde: „Ihr wisst, wie es läuft. Jeder von Euch zahlt einen Dollar und kann ficken soviel er will. Aber immer schön der Reihe nach!“
Er winkte die ersten beiden auf die Insel. Einer war sehr groß und dünn gewachsen. Er sah fast ha-ger aus. Sein Pimmel hing vorne aus seinem Hosenschlitz und wippte im Gehen hin und her. Der zweite war eher klein und hatte einen leichten Bauchansatz. Er hatte seine Hose bereits ausgezogen und nur ein weißes T-Shirt an. Sein Schwanz war steif und bog sich krumm nach oben.
Der kleine Untersetzte fackelte nicht lange, stellte sich vor Tina. Die Kame****rspektive wechselte und man konnte von oben sehen, wie seine dicke runde Eichel die weißen Schamlippen meiner Frau durchpflügten. Mit einem Stoß war er drin und rammte seinen Pimmel in sie hinein. Ihre Titten wippten im Takt seiner Stöße.
„Hmm…..hmmmm,“ mehr brachte Tina nicht heraus, denn am Ende der Liege stand der lange Schwarze und vögelte sie in ihren Mund. Der schwarze in ihrer Fotze hielt sich nicht lange auf. Mit einem tiefen Stöhnen stieß er dreimal ruckartig fest in Tina und entlud seinen Samen in ihrer Mu-schi. Er zog seinen Pimmel raus, drehte sich um und machte eine Siegerpose. Da schubste ihn der lange zur Seite und steckte seinen Schwanz in Tina. Er vögelte nur sehr kurz und pumpte dann sein Sperma in sie hinein. Sabou sah interessiert dem Treiben zu.
„Na, da können wir doch die Schlagzahl ein wenig erhöhen“, freute er sich.
Er winkte die nächsten Männer auf die Insel. Diesmal kamen gleich vier Männer, von denen einer seinen Schwanz unaufgefordert in Tinas Muschi steckte. Die anderen gingen an das Kopfende der Liege. Tina leckte einen Schwanz. Die anderen ejakulierten über ihr Gesicht. Mein Gott, so etwas hatte ich bisher nur daheim auf Bildern in einem Internetforum gesehen. Dicke Spermakleckse hin-gen in ihrem Gesicht und in ihren Haaren.
Es war ein unablässiger Strom an Sperma, der sich aus verschiedenen Schwänzen auf ihr Gesicht und ihre Muschi verteilten. Aus ihrer Muschi hing ein dicker weißer Faden mehrere Zentimeter hinunter.
Mein Atem wurde schneller. Meine Hand bewegte sich in meinem Schoß immer schneller. Ich merkte, wie mir der Saft langsam den Schaft hochstieg.
Jetzt ging ein ziemlich dicker Schwarzer über die Brücke. Er hatte einen Schwanz, der mir den A-tem stocken ließ. Der war extrem lang. Obwohl schon ziemlich hart, stand dieser Pimmel nicht, sondern hing ihm zwischen den Beinen. Er stellte sich vor Tina, fasste seinen Schwanz an der Wur-zel und dirigierte ihn in die spermanasse Fotze meiner Frau.
„Ahhiii!“, schrie sie, „was ist das?“
Der schwarze Mann kümmerte sich nicht um sie. Er war damit beschäftigt, seinen Monsterschwanz in die Pussy von Tina zu stecken. Er passte allerdings nicht ganz rein. Er stieß auch sehr langsam zu und umfasste den Teil seines Schwanzes, der nicht passte mit seiner Hand, damit dieser nicht ab-knickte.
„Oh…..Oh…..jaaaa!“, Tina schrie spitz. Es schien ihr sehr gut zu gefallen, was der dicke mit ihr machte.
„So..ohhh….ei..n He…Hengst!“
Der dicke Schwarze schien seine Bewegungen langsam zu genießen.
„Hmm….Hmm“, er grunzte monoton und stimulierte sich selber in dem er mit der anderen Hand seine Eier massierte.
„Uuuuaaaahhh…….ahAHHHHHH!“, schrie Tina und ihre Hüfte zuckte heftig.
„F..fick mich, di….dicker!“
Dieser ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.
„Ja….ja…..jaaaaa…..JAAAAA“, ihre Stimme überschlug sich.
Ihr Orgasmus war wahnsinnig. Mein Gott, war das heftig. Ihre Fotze war so gedehnt! Ich konnte mich nicht satt sehen. Ich nahm die Fernbedienung und mir fiel ein, dass dies leider kein Videofilm war und ich nicht zurückspulen konnte. Also schaute ich weiter auf den Bildschirm. Dort bekam der dicke langsam immer kleinere Augen. Auf seiner Stirn liefen Schweißperlen herunter und tropften auf den Unterleib meiner Frau.
„Hmmmmmuuuuuuuhhhhhhhhhhh…….ohhh…..ohhhhhhhhh!“
Er steckte halb in ihr und wichste die andere Hälfte. Sein Bauch zitterte und er schien zu vibrieren. Als er seinen Schwanz raus gezogen hatte, blieben die Tinas Schamlippen weit geöffnet und ein dicker Spermaklumpen bahnte sich seinen Weg aus ihr heraus.
Ich war fertig und war nass geschwitzt. Mein Atem ging schwer und mein Puls raste beim Anblick dieses Films.
Die nächsten kamen auf die Bühne und entluden sich auf dem Gesicht meiner Frau. Ihr Gesicht war kaum noch zu sehen. Es war eine zähe Spermamasse, die sich auf der Haut verteilte und an den Sei-ten in Fäden runter hing.
Ein ganz junger schwarzer trat vor sie und rammte seinen Schwanz in ihre Fotze. Seine Hände ver-gruben sich fest in ihren Schenkeln und er rödelte wie ein Wahnsinniger. Er fickte als müsse er in fünf Minuten am nächsten Flughafen einen Flieger kriegen müssen. Ich konnte sehen, wie sich sei-ne Fingernägel in die Schenkel meiner Frau vergruben und ihre Nylons zerrissen. Wieder entlud sich ein schwarzer Schwanz auf ihrem Gesicht. Mit ihrer Zunge fuhr sie sich über die Lippen. Ich konnte nicht mehr. Ich merkte, wie meine Finger warm wurden als ich kam und es schien nicht auf-hören zu wollen.
Ich nahm ein Handtuch und wischte das Sperma von mir ab. Da tauchte Tina auf der Veranda auf. Schnell griff ich nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ab.
„Du, Schatz, sag mal. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich die Männer auf der Anlage die ganze Zeit anstarren. Ob ich mir das nur einbilde?“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Ach, Prinzessin, das bildest Du Dir bestimmt nur ein. Mir ist seit gestern Nacht auch so, als wenn jeder wüsste, was wir so angestellt haben.“
Sie setzte sich neben mir auf das Sofa und streichelte mit ihrer Hand über meinen Bauch. Ich legte meinen Arm um ihren Kopf.
„Du, Prinzessin, bist Du sicher, dass Du heute nicht mehr kannst?“
Sie murmelte: „Na …..vielleicht einen kleinen…..Quickie?!“

Die letzten beiden Tage unseres Urlaubs verbrachten wir entspannt in der Sonne Kenias. Die Blicke der Männer auf der Anlage erinnerten uns an unser Erlebnis und immer wenn es uns überkam, dann….na ja, ihr könnt es Euch vorstellen.
Tja, dann kam der Tag der Abreise. Dort trafen wir dann auch Sabou wieder, der sich von uns ver-abschiedete. Wir tauschten unsere Adressen aus und versprachen, in Kontakt zu bleiben. Tina und ich haben aber nie über die Sache mit der Pille gesprochen.

Nachdem wir bereits wieder 6 Wochen zu Hause waren, kam ich Abends von der Arbeit. Meine Frau empfing mich einem strahlenden Lächeln und nahm mich in die Arme. Sie küßtre mich und flüsterte mir ins Ohr, ” Schatz ich bin schwanger und ich hoffe das Sabou der Vater ist” Ich schaute sie verliebt an und meinte zu ihr “Schatz egal wer der Vater ist, es wird unser Kind sein, wir kuschelten uns fest aneinander.

Die Schwangerschaft verlief problemlos und nach 9 Monaten gebar sie ein sehr sehr farbiges Baby.
Mit Sabou und Sheila haben wir noch regelmäßig Kontakt. Wir telefonieren und schreiben uns. Letztes Jahr haben die beiden Nachwuchs bekommen. Eine Tochter, die sie Christina genannt ha-ben. Aber ehrlich gesagt haben Tina und ich selber vor, Nachwuchs zu produzieren und machen uns darüber keine Gedanken.
Tja, das war der Anfang. Ich hoffe, Ihr habt einigen Spaß beim Lesen dieser Geschichte gehabt. Es war eigentlich nicht geplant, dass diese so lang würde. Doch als die Erinnerungen erst wieder da waren, da ging das Schreiben fast von allein.

DIE EHEHURE-TEIL 14:

Es war zwischen Weihnachten und Neujahr. Tina und ich hatten beide eine Woche Urlaub. Nach-dem wir die Feiertage in Gesellschaft unserer Mischpoke verbracht hatten, beide drei Kilo zuge-nommen hatten, wollten wir uns nun einmal nur um uns kümmern. Die Saunalandschaft in der „Oase“ ist einfach traumhaft. Verschiedene Saunen auf mehreren Ebenen. Viele Ruhezonen und die Möglichkeit, sich die Verspannungen des Alltags wegmassieren zu lassen. Ich hatte mir fest vorgenommen, mit Tina zu sprechen. Die Atmosphäre, bildetet ich mir ein, schien richtig. Aber irgendwie auch nicht. Ich saß neben Tina auf einem Handtuch. Ihr feuchter, erhitzter Körper schimmerte. Ich versuchte, ihren Geruch aufzunehmen. Die Tür öffnete sich. Zwei Männer, ich schätzte sie auf ca. 45 Jahre, kamen herein und setzten sich uns gegenüber hin. Tina nahm sie gar nicht wahr. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Ich sah, wie beide Männer anfingen Tina zu mustern. Hielten die beiden mich nicht für ihren Mann? Dachten sie, ich sei einfach ein weiterer Saunabesucher, der rein zufällig mit ihnen und dieser geilen Frau in diesem heissen Raum saß. Meine Gedanken überschlugen sich. Wäre es nicht eh schon so heiss gewesen, mir wäre es in diesem Moment bestimmt geworden. In der Zwischenzeit waren noch zwei Paare und eine ältere Frau in die Sauna gekommen. Am liebsten hätte ich meine Hand auf Tinas Schenkel gelegt, sie langsam auseinandergedrückt, damit die beiden einen Blick auf ihre weiche Pussy werfen hätten können. In Gedanken sah ich ihre beiden Schwänze wachsen, ihre Schwänze in Tinas Möse, ihr Sperma in ihrem Gesicht. Oh weh, ich brauchte dringend eine Abkühlung.
„Ähem….Prinzessin“
Hoffentlich sahen die beiden noch nicht, was da zwischen meinen Beinen passierte. Das war ein Notfall!
Tinas Augen schauten mich verdutzt an.
„Was ist denn mit dir los?“, fragte sie erstaunt.
„I-Ich geh schon mal raus und hol uns was zu trinken.“
Oh man, war das kalt aber so schnell war ich noch nie im Wasser nach einem Saunagang. Als ich mich gerade ein wenig abgekühlt hatte sah ich, wie sich die Tür der Sauna öffnete und die beiden herauskamen. Sie kamen nicht in das Abkühlbecken, sondern benutzten Duschen, die in kleinen Nischen eingebaut waren. Schade, ich hätte ja so gerne mal gehört, ob mich meine Wahrnehmung nicht getäuscht hatte und die beiden sich noch über meine Frau unterhielten. Es sollte aber nicht zu auffällig sein. Schließlich sollten sie nicht gerade dann aufhören, wenn ich auftauche. Ich überlegte einen Moment zu lange, denn plötzlich bogen die beiden um die Ecke und ich verlor sie aus den Augen. Na ja, was soll’s?! Ich beschloss, uns etwas zu trinken zu holen. Als ich mit den Getränken in der Hand im Ruhebereich auftauschte, saß Tina schon auf einer Liege und deutete mit ihrer Hand auf die Liege neben ihr. Ich setzte mich zu ihr. Als sie einen Schluck getrunken hatte, fragte sie:
„Sag mal, was war denn mit dir eben los? So schnell hab ich dich ja noch nie flitzen gesehen.“
„Ach, da war die eine blonde, die hat mich so angetörnt, dass ich dringend eine Abkühlung brauchte.“ Wenn sie bloß gewusst hätte. Mir fiel in diesem Moment nichts Besseres ein.
Blitzschnell vergewisserte sie sich, ob jemand mitbekam, was wir sagten. Ihr Kopf wirbelte herum: „Pssst, hör auf, du geiler Bock! Wenn das hier andere mitbekommen!“ Ihre Faust stieß heftig gegen meinen Oberschenkel.
Sie kicherte: „Du sollst nicht anderen hinterher schauen. Fick lieber mich! Du hast da noch ein Projekt laufen!“
„Ja, ja, ich weiß, das klappt auch noch!“
„Sonst suche ich mir halt einen anderen, wenn du nicht willst!“
Meine Augen weiteten sich. Das war doch ein Elfmeter. Eine Einladung und ausgerechnet jetzt ……ausgerechnet jetzt musste ich aufs Klo.
„Prinzessin, du, ich muss mal eben kurz wohin. Bin gleich wieder da!“ Ich versuchte dabei zu lä-cheln, bin mir aber ziemlich sicher, dass es gequält wirkte.

Als ich vom Klo an den Umkleidekabinen vorbeikam, sah ich die beiden Männer von vorhin durch die offen stehende Tür. Neugierig stellte ich mich hinter die Tür in der Hoffnung, etwas von ihrer Unterhaltung mit zu bekommen.
„Hast Du die geile Maus da vorhin in der Saune gesehen?“, fragte eine Stimme.
„Klar, die Titten waren weltklasse. Hmm, diese Nippel“, antwortete die andere.
„Sag mal, Andi, ist das nicht die kleine Sau aus dem……..na ja, du weißt schon!“
„Du meinst aus dem NL im Netz?“
„Ja, klar, die sah doch genauso aus!“
„Die schau ich mir nachher aber noch mal genau an.“
„Meinst du, dass das neben ihr der Mann von ihr war?“
„Keine Ahnung. Eigentlich auch scheißegal. Der muss ja drauf stehen bei dem, was seine Alte alles macht.“
Mein Herz schlug schneller. Was erzählten die beiden da? Was war das NL im Netz? Wem sah Tina ähnlich.
„Hast Du ihr Vötzchen gesehen?“
„Nee, leider nicht. Hatte die Beine dicht.“
„Die würde ich aber auch gerne mal durchziehen.“

„Na, junger Mann, können sie sich noch nicht entscheiden, ob sie sich umziehen wollen?“, ertönte die Stimme eines älteren, grauhaarigen Mannes.
„Äh, tchuldigen sie bitte. Ähem…umziehen? Ja….nein…glaub nich…..weiß auch noch nicht.“
Ich drehte mich um und versuchte so schnell wie möglich von hier weg zu kommen. Als ich einmal kurz zurückblickte sah ich nur, wie der ältere Herr Kopfschüttelnd in die Kabine ging.
„Wo warst Du denn die ganze Zeit, Schatz?“
„Och du, da hatte jemand noch ne Frage, wie das hier so läuft und da haben wir uns verquatscht.“
Sie schüttelte den Kopf: „Na, hoffentlich konntest du ihm dabei helfen.“
„Wollen wir noch bleiben?“, fragte Tina.
„Können gleich nach Hause fahren“, antwortete ich. In meinem Kopf schwirrte es. NL im Netz, NL im Netz.
Kap.2
Es brannte mir auf der Zunge. Wie gerne hätte ich Tina gefragt, was NL im Netz bedeutet. Aber was, wenn sich die beiden Männer geirrt hatten und Tina mit einer anderen Frau verwechselten. Ich hätte sie direkt darauf ansprechen müssen, aus der Deckung kommen müssen. Nach kurzer Überle-gung fasste ich den Entschluss, zunächst nicht mit ihr zu sprechen.
In den nächsten Tagen versuchte ich über Google und andere Suchmaschinen herauszufinden, was NL war. Hätten die beiden in der Sauna nicht ein wenig mehr erzählen können? So ein Mist, ir-gendwie war es frustrierend sich Seite für Seite durch die Suchergebnisse zu kämpfen. So verging Tag für Tag unseres Urlaubs. Jede Minute, die ich konnte, verbrachte ich vor dem PC. Ich hatte ja immer noch kein Urlaubsziel für 2004 gefunden. Aber ich kam nicht weiter. Ich setzte mir eine Frist. Am ersten Januarwochenende hatte Tina ein Seminar über „Kommunikation“ über ihre Firma in Isernhagen bei Hannover. Das war meine Deadline. Danach würde ich mit ihr sprechen. Ich hatte Mühe, meine Neugierde zu verbergen. Außerdem konnte ich Tina nicht ewig vormachen, nach Urlaubsdomizilen zu suchen.
Als sie an dem Freitagabend zu ihrem Seminar gefahren war, machte ich mich sofort daran, der Sache endlich auf den Grund zu gehen. Ich startete den PC und machte mir einen Kaffee. Als ich in der Küche stand klingelte plötzlich das schnurlose Telefon. Ich ging ran:
„Ja, hallo?!“
„Hallo, Schatz, ich wollte nur mal eben anrufen und sagen, dass wir hier gut angekommen sind. Das Hotel ist super. Da müssen wir auch mal zu zweit für ein Wochenende hinfahren. Total ruhig gelegen und absolut schnuckelig.“
„Das hört sich ja spannend an. Bring doch mal was über das Hotel mit. Und versack mir nicht in der Altstadt.“
„Du, Schatz, ich hab auch gar nicht viel Zeit. Heute Abend haben wir noch ein kleines Begrüßungstreffen mit den Gruppenleitern. Ich hab den Zettel mit dem Programmablauf für das Wochenende in der Küche liegengelassen. Kannste mal eben schauen?“
„Ja, wo soll der denn liegen?“
„Links auf der Arbeitsfläche ist doch ein Korb mit Papieren drin. Guck da mal rein. Muss einer der ersten Zettel sein.“
Mit meiner linken Hand suchte ich in dem Korb. Da war er ja. Als ich den Zettel rausziehen wollte passierte es. Der ganze Korb samt seinem Inhalt landete auf dem Küchenboden. Ich verzog das Gesicht zu einer Grimasse und fluchte innerlich.
„Ist dir was passiert? Was war das für ein Geräusch?“, fragte Tina am anderen Ende der Leitung.
„Nichts, Prinzessin. Ich hab ihn.“
Ich gab ihr kurz das Programm durch. Wir verabschiedeten uns und ich machte mich daran, den Inhalt des Korbes mühsam vom Boden aufzusammeln. Da waren Rechnungen drin, die noch bezahlt werden mussten. Kleine Zettel auf denen sich Tina Notizen gemacht hatte, Telefonnummern und Visitenkarten. „Dafür kriegste einen Spruch ab“, dachte ich. Es war unmöglich ihre Ordnung zu rekonstruieren. Das war normalerweise nicht meine Spielwiese. Ich stockte. Auf einem Zettel stand nolimits/paarHB. Ja klar, NL …..nolis? Das passte. Ich beeilte mich, um möglichst schnell wie-der an meinen Schreibtisch zu kommen.
Google warf mir dann auch unter Nolis einen Link zu einem erotischen Forum aus. Ich war gepannt darauf, was mich erwartete. Willkommen paarHB im Forum wurde ich begrüßt. Das war also der Nickname. Ich hatte es mir gedacht. Das Forum sah sehr ansprechend aus. Es war in viele Untergruppen geordnet. Ganz unten konnte ich sehen, welche Nutzer gerade online waren. Und da waren eine ganze Menge Nutzer! Wie sollte ich hier die Beiträge finden über die die Männer in der Sauna gesprochen hatten und von ich nichts wusste, ob sie überhaupt existierten. Die Neugierde trieb mich erst einmal dazu unser Profil zu suchen. Tina hatte uns als Paar eingetragen. Da runter kam ein Punkt „Wir suchen“ und da stockte mir doch schon der Atem als ich las „einen einzelnen Mann oder eine Männergruppe – bevorzugt Blackboy“. Als ich den Cursor auf Beiträge von paarHB bewegen wollte, zitterte meine and vor Aufregung. Nach einem kurzen Klick wurden die Beiträge vom paarHB aufgelistet. Es war eine Neuvorstellung, ein Beitrag unter „Paar sucht….“, ein Beitrag mit dem Titel „Studenten…..“. Mein Herz klopfte schneller. Ich hatte das Gefühl auf dem Schreibtischstuhl zu rotieren. Ich klickte auf „Neuvorstellung“. Tina hatte uns ausgiebig vorgestellt und die Antworten der anderen User klangen alle sehr freundlich. Als nächstes klickte ich auf „Paar sucht….“. Da verschlug es mir dann den Atem. Tina hatte eine Anzeige aufgegeben:

Paar sucht für nächsten Dienstag einen attraktiven, jungen Hengst, der sie ohne Beisein des Mannes wie eine Nutte besteigt. Sie braucht es hart und ausdauernd. Er liebt es, wenn sie mit voll gespritzter Muschi nach Hause kommt. Es dürfen sich auch gerne Blackboys melden, gerne auch zwei Freunde. ……

Darunter hatte sie ein Bild angehangen, das aus unserer gemeinsamen Fotosammlung stammte. Sie saß mit gespreizten Beinen in unserer Liebesschaukel und mein Samen lief aus ihrer Möse.
Der Puls pochte in meiner Schläfe. Ich war mir sicher, dass ich einen hochroten Kopf hatte. Mein Schwanz versteifte sich. Hatten die beiden in der Sauna doch recht gehabt. Sie hatten Tina im Forum gesehen. Aber von wann war denn diese Anzeige? Das Datum des Beitrages war mit 25. Juli angegeben. Ich versuchte mich zu erinnern. Das war die Zeit, in der wir zusammen nicht ficken konnten, da mein Prinz Albert Piercing verheilen musste. Klar, die Woche darauf war ich beruflich in Oldenburg. Ich glaube zunächst geschockt gewesen zu sein als ich dies las. Genau kann ich es im Nachhinein nicht mehr sagen, da mich der Gedanke daran, Tina von anderen Männern besteigen zu lassen nach unserem Afrikaurlaub immer heiß machte. Mich störte zunächst nur die Heimlichkeit, die sie dazu brachte, es ohne mein Wissen mit anderen zu treiben. Aber hatte sie es nicht vorher gesagt?
Ich scrollte an der Bildschirmseite nach unten und staunte nicht schlecht. Es hatten sich wirklich einige gemeldet. Teilweise mit einigem Witz geschrieben und bebildert, so dass Tina sich ein Bild von ihren Kandidaten hat machen können. Eine Antwort war von einem DuoHB. Dabei handelte es wohl um zwei Freunde, die zusammen nach Kontakten zu Damen und Paaren suchten. Sie hatten ein Bild angehangen. Der eine hieß Markus, war 25 Jahre, hatte dunkle kurze Haare, war ca. 1,80 m groß, hatte einen schlanken, muskulösen und sonnengebräunten Körper. Zwischen seinen Beinen hatte er einen ansehnlichen Schwanz, der sich steif leicht nach oben bog. Die Fläche darum war bis auf einen schmalen Strich rasiert. Darunter war ein Foto von Oliver. Er war 1,90 m groß, auch um die 25 Jahre, hatte blondes Haar, hatte einen Ring in der Brustwarze, ein Tattoo, das von der Schulter auf den Oberarm verlief. Seine Schultern waren etwas breiter. Er hatte einen geraden Schwanz, dessen Eichel im steifen Zustand frei lag. Auch er war gebräunt. Unter dem Beitrag hatte Tina ein Posting verfasst, in dem sie den beiden mitteilte, dass sie ihnen eine PN geschickt hatte. Eine private Nachricht also. Ich musste nicht lange suchen bis ich die Übersicht der PN’s fand, die für den ihren….ähem unseren Nick zeigte. Ich klickte auf den Ordner „Ausgehende Nachrichten“ und fand die Message an die beiden. Darin teilte sie ihnen mit, dass sie die auserwählten seien und am Diens-tag um 19:00 Uhr im Motel „Formula 1“ in Bremen ins Zimmer mit der Nummer 25 kommen sollten. Sie sollten nicht lange fackeln und sich sofort bedienen. Voraussetzung war ein gültiger AIDS-Test, damit sie auch ihre Muschi besamen konnten. Eine Bedingung hatte sie den beiden aber noch gestellt. Sie sollten sie nacheinander vögeln, damit der andere in der Zwischenzeit die Kamera bedienen konnte.
Die Bestätigung dieser außergewöhnlichen Einladung fand ich prompt im Eingangsordner. Ich schluckte. Mein Hals kratzte. Ich hatte das Bedürfnis etwas zu trinken. Im Kühlschrank stand eine Flasche mit O-Saft. Ich nahm einen kräftigen Schluck. Tina hatte einen guten Geschmack. Die beiden sahen unheimlich attraktiv aus und wären mit Sicherheit auch von mir ausgewählt worden. Meine Hose wurde mir zu eng und mein steifer Schwanz musste mehr Platz zum entfalten erhalten. Ich zog meine Hose aus und blieb nur im T-Shirt und Shorts am PC sitzen. Ich erinnerte mich, dass es noch einen dritten Beitrag von „uns“ im Forum gab. Vollständig hieß dieser „Studenten lochen ein!“. Es war im Videoforum gepostet. Ich hatte das Gefühl, meinen Herzschlag in jeder Ader meines Körpers zu spüren. Mein Schwanz war steinhart und ich meinte, er würde sich im Takt meines Pulses bewegen. Der Beitrag schien länger zu sein. Er ging über mehrere Seiten. Tina hatte ihn er-öffnet mit folgenden Worten:

Hallo Jungs!
Vielen Dank für den schönen Abend. Ihr habt wirklich nicht zuviel versprochen und mich ins Para-dies gevögelt. Euer Samen läuft heute noch aus meiner Pussy! Ihr seid klasse!

DIE EHEHURE-TEIL 15:

Stellen Sie sich bitte einmal vor, so etwas von Ihrer Frau in einem öffentlichen Forum zu lesen. Es ist mir heute unmöglich zu schreiben, was mir in diesem Moment durch den Kopf gegangen ist. Ich kann es einfach nicht. Ich war betäubt. Nicht, weil ich sauer war. Nein, ich war einfach nur geil. Wann ich anfing, meinen Schwanz zu massieren…..egal…ich tat es und es war gut.
Ich klickte auf das erste Video und speicherte es auf der Festplatte. Es war drei Minuten lang. Ich sah Tinas Kopf dicht vor der Kamera. Langsam entfernte sie sich und man konnte mehr von dem Hotelzimmer sehen. Die Kamera stand offensichtlich genau gegenüber vom Bett. Sie saß nun auf dem Sofa, in einer Hand ein Glas Sekt. Man, sie sah perfekt aus. Sie hatte die schwarzen Nuttenstiefel an, die über die Knie bis zum Oberschenkel reichten. Außerdem hatte sie nur einen schwarzen Perlenstring ein, bei dem zwei Perlenketten zwischen ihren Beinen verliefen.
Sie schaute in die Kamera: „So, ihr lieben Forenmitglieder, jetzt wollen wir doch mal sehen, was die beiden Jungs drauf haben!“
Sie trank einen Schluck Sekt und stellte das Glas dann auf den Beistelltisch. Anschließend ließ sie sich rückwärts auf das Bett fallen, öffnete ihre Beine und fing an ihren Kitzler mit dem Finger zu knubbeln.
„Hmmm…..uuh…tut das gut! Jungs……uhh, wo bleibt ihr!“
Ihr Becken bewegte sich im Takt. Dann plötzlich Abspann „Fortsetzung folgt“.
Ich ging in die Küche und holte mir die Flasche Saft ins Arbeitszimmer. Irgendwie war ich mir sicher, dass ich heute Abend noch häufiger einen trockenen Hals haben würde.
Ich zog auch die Shorts aus, klickte auf „Vid2“ und speicherte den Film auf der Festplatte.
Tina lag noch auf dem Bett und massierte ihre Klit als es plötzlich an der Tür klopfte. Sie setzte sich zunächst aufrecht hin und schaute in die Kamera: „ Jetzt werdet ihr mal sehen, wie eine kleine Ehemaus so richtig durchgefickt wird, bleibt dran, geht gleich los!“ Ein Kuss in die Kamera und sie stand auf. Man konnte sie nicht weiter sehen, da die Kamera auf einem Stativ stand. Allerdings konnte man den Ton hören.
„Hallo, ihr beiden kommt rein!“, begrüßte sie ihre Gäste.
„Wow!“, hörte ich die Stimme des einen. Später ordnete ich sie Oliver zu.
„Habt ihr die Zettel dabei?“
„Ja“, antwortete eine andere Stimme, die Markus gehören musste.
„Gefällt euch, was ihr seht?“, fragte Tina nun. „Kommt ins Bild, damit ich euch auch mit drauf habe. Kommt, nur keine Rücksicht. Bedient euch! Wer will der erste sein?“
Die beiden waren kurz sprachlos bei dem Anblick, der sich ihnen bot. Ihre Blicke trafen sich und Oliver nickte Markus zu. Oliver ging aus dem Bild. Diese fing Augenblicke später an wackeln, da Oliver offensichtlich versuchte, die Kamera vom Stativ zu lösen. Dann kam wieder der Abspann „Fortsetzung folgt“.
Ich unterdrückte nur mühsam einen deftigen Fluch, wollte ich doch endlich sehen, wie es richtig zur Sache ging. Und bevor ich jetzt die ganze Zeit ständig die einzelnen Clips laden musste entschloss ich mich zuerst alle Videos runter zu laden und sie dann zusammen zu schneiden. Das Runterladen dauerte nicht lange und das Videobearbeitungsprogramm nahm die Formate problemlos an. Nur das verarbeiten zu einem Film dauerte etwas. Ich überbrückte die Zeit, in dem ich einem dringenden Bedürfnis nachging. Also, nicht das, was Sie jetzt denken! Ich musste einfach mal zur Toilette. Dann konnte es beginnen.
Tina stand mit dem Rücken zur Kamera. Sie hatte ihre Arme um Markus Hals gelegt. Sie küssten sich. Seine Hände massierten ihre Arschbacken.
„Komm, Markus, fass richtig an! Los!“
Mit einer Hand griff sie nach seinem Arm und drückte in doller auf ihren Hintern. Er fing an kräftiger zu kneten. Der Perlenstring verschwand teilweise in der Ritze.
Dann steckte ihre Zunge wieder in seinem Hals. Oliver schwenkte mit der Kamera herum und man konnte beide von der Seite sehen. Tinas Kopf war leicht zur Seite geneigt und ihre Augen waren geschlossen. Markus rechte Hand streichelte von der Pobacke langsam zur Außenseite ihres Schenkels bevor sie zielstrebig den Weg zwischen ihre Beine fand. Sie zuckte kurz, als seine Finger in der Innenseite ihrer Schenkel verschwanden.
„Uiihh…..ja……komm mach deine kleine Hure geil! Nimm dir, was du brauchst!“
Markus blickte kurz in die Kamera: „Mensch, Olli, die kleine Sau ist mega nass!…Wow, die läuft ja richtig aus!“
Er zog seine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und streckte seine Hand demonstrativ ins Bild. Um seinen Zeige- und Mittelfinger zeichnete sich eine dickflüssige, weiße Schleimschicht ab, die langsam runter lief. Er schaute Tina an: „Du bist so ein geiles Stück!“
Sie lächelte ihn an, während sie mit einer Hand seinen Schritt massierte. Dort zeichnete sich schon eine beachtliche Beule ab.
„Oh“, ihre Stimme klang jugendlich-kokett, „was ist denn das da?“ Sie fing an, mit ihm zu spielen. „Ich wusste gar nicht, dass da etwas dick werden kann!“
„Dann schau doch mal nach, was es ist, du kleines Luder!“
Sie blickte ihn verspielt an und ging vor ihm auf die Knie. Während er sein Hemd aufknöpfte öffne-te sie den Reißverschluss seiner beigen Baumwollhose.
Ich muss gestehen, dass sich die Jungs gut auf das Treffen vorbereitet hatten. Markus hatte nur das Nötigste an, so dass er seinen Oberkörper schnell entblößt hatte.
Tina griff von der Seite in seine Hose und offensichtlich hatte es auch keine Unterhose an, denn sie musste nicht lange fummeln, um das zu finden, wonach sie suchte. Sie zog seinen Pimmel hervor, der sich bereitwillig aus der Enge seiner Behausung befreien ließ.
„Mmmmhh, was ist denn das? So schön unbeschnitten!“ Herrlich!“
„Magst Du das, Du kleine Schlampe?“
„Ja! Der ist aber geil!“
Mit einer Hand zog sie die Vorhaut zurück und die Eichel bahnte sich ihren Weg Luft. Ich hatte das Gefühl, es würde ewig dauern bis sie frei lag. Dann kreiste auch schon Tinas Zunge über die Spitze.
„Mmmmmhhhh ja, Dein Mann hat wirklich ein Glück mit dir!“
Sie schaute an ihm hoch: „Lass meinen Mann, heute bin ich deine Hure! Benutz mich und füll mich richtig aus!“
Seine Hände streichelten durch ihr Haar. Sanft drückte er ihren Kopf an seinen Körper, so dass Zen-timeter für Zentimeter seines Schwanzes in seinem Mund verschwanden.
„AHHHHHH jaaaaaaaaa…….du bläst gut!“
Er fing an seine Hüfte vor ihrem Gesicht hin und her zu bewegen. Mit zunehmender Erregung wur-den seine Bewegungen heftiger und seine Hände fassten immer fester an ihrem Kopf zu. Schließlich fickte er Tina förmlich in den Mund. Sie schmatzte und musste auch mal kurz würgen, wenn er seinen Schwanz tief in ihren Rachen stieß. Aus ihrem Mundwinkel lief Speichel heraus und an ihrem Kinn herab. Zwischendurch zog er seinen Riemen aus Tinas Mund und schlug ihn rechts und links in ihr Gesicht.
„Stehst du auf junge Schwänze?“
„Ja, …..ja…..gib ihn mir!“
Markus schaute wieder zu Oliver in die Kamera: „Schau dir diese kleine Ehesau an! Die steht wirk-lich drauf!“ Dabei lachte er über das ganze Gesicht.
„Komm her Oliver! Steck ihr auch mal deinen Pimmel in den Mund. Die kleine lässt sich prima in den Rachen ficken!“
Ich nahm ein Schluck O-Saft und wichste meinen Schwanz als sich die beiden Abwechselten und Oliver plötzlich ins Bild kam. Dieser hatte sich seiner Sachen entledigt und stand nackt vor meiner Frau. Er zog an Tinas Haaren, so dass sich ihr Kopf in den Nacken neigte und sie ihm hinauf ins Gesicht sah.
„So, mein Freund sagt, dass du bläst wie ne kleine Göttin! Dann mach mal schön den Mund auf.“
Tina gehorchte und öffnete ihren Mund weit. Mit einem Ruck rammte er seinen steifen Schwanz in ihren Rachen.
„Mhhh!“, entfuhr es ihr dumpf. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Olivers Schwanz steckte tief im Hals meiner Frau und er verharrte dort. Mit seinen Händen hielt er ihren Kopf fest. Sie hechelte, ja röchelte und hätte den Schwanz gerne wieder ein Stück aus ihrem Mund entlassen. Aber er hielt ihren Kopf fest im Griff.
„Schöne Grüße an deinen Mann, du kleine Sau!“
Dann endlich fing er an, sich zu bewegen. Sie musste würgen und ihr lief der Speichel an beiden Mundwinkeln raus. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund.
„Komm, leck meine Eier……wird’s bald!“
Mit ihrer Zunge spielte sie an einem seiner Hoden und saugte ihn in ihren Mund hinein.
Es war mir, als täte sie es bei mir. Es ist immer ein geiles Gefühl, wenn sie mit dem Mund meine Eier massiert. Ich wichste schneller!
Dann, plötzlich zog er Tina vom Boden hoch.
„Komm, du alte Schlampe! Lass dich ficken! Knie dich aufs Bett!“
Tina tat, was ihr befohlen wurde. Sie kniete auf allen vieren auf dem Bett und reckte ihren Po in die Kamera. Ihre Pussylippen waren vor lauter Geilheit geöffnet und weißer Schleim zeichnete sich um ihr Loch ab. Oliver hockte sich von hinten über sie und drang in sie ein.
„Ja….komm …..stoß zu!“
Tina schien es sichtlich zu gefallen. Markus ging mit der Kamera näher heran und ich konnte deutlich sehen, wie Olivers Schwanz Tinas Schamlippen teilten und in ihr Loch stieß. Seine Hoden wippten dabei im Takt. Er hatte ziemlich große Hoden die deutlich runterhangen.
Er stöhnte und genoss es sichtlich, meine Frau zu ficken. Dann drehte er sich zur Kamera:
„Du, Markus, die kleine Nutte ist mörder nass und lässt sich gut ficken. Willste auch noch mal oder kann ich schon mal absamen?“
Tina kriegte davon nicht mehr viel mit. Sie war schon irgendwo anders. Die beiden mussten gut sein, denn ihr Feuerroter Kopf zeigte mir deutlich, dass sie genoss, was Olli und Markus mit ihr trieben.
Das Bild wackelte kurz als ich Markus Stimme hörte: „Nee, kannst ruhig schon mal kommen. Sag aber an, wenn’s läuft! Wollen ja schließlich dem Mann der kleinen Ehehure was zeigen!“
Mein Atem wurde schwerer. Im Kopf war ich in dem Hotelzimmer, stand daneben und sah direkt zu. Mit meiner rechten Hand massierte ich meine Hoden, während die andere Hand die Vorhaut meines Schwanzes vor- und zurückzog.
„Ok, dann spritz ich dem Miststück jetzt in die Pussy!“
Seine Stöße wurden heftiger und ich konnte das Klatschen deutlich hören, wenn er seinen Pimmel in Tinas Möse versenkte.
Aus Tinas Mund kamen nur noch kurze, Spitze Schreie, die zunächst relativ leise immer lauter wurden. Sie war laut, sehr laut. Dann war es soweit. Olivers Pobacken spannten sich.

DIE EHEHURE-TEIL 16:

„Ja, ja…….!“, seine Stimme klang heller, fast schrill, „ich kommmmm….e….. spritz….. ahhh….. diiiiieech….voll……du mist……..stück!“
Seine Bewegungen waren nicht mehr flüssig. Er zuckte, während er mit seinen Händen Tina fest auf seinen Phallus zog.
Diese hatte in dem gleichen Moment einen Orgasmus und schrie ihn förmlich heraus:
„JAAAAAAAAAA………I…..I…..ICH…….OH….OHHHHH……JAAAAAA A!“
Aus ihrer Möse spritzten einige Tropfen ihres Sekrets heraus, gemischt mit Ollis Samen.
Dann war es vorbei. Oliver zog seinen Schwanz heraus. Markus hielt mit der Kamera auf Tinas Arsch. Ich beobachtete, wie Tina zwischen ihre Beine guckte und die Muschi bewegte, um Olivers Sperma herauszudrücken. Und da kam es. WOW! Die Jungs hatten wohl einige Zeit nicht. Das war wirklich ein geiler Anblick. Ein dicker weißer Spermaklumpen bahnte sich seinen Weg zwischen ihren Schamlippen hindurch. Es schien so, als würde er erst an ihrem Loch bleiben, fiel dann aber augenblicklich zwischen ihren Beinen auf das Bettlaken, wo er sofort einen dunklen Fleck bildete. Das musste der erste Schuss gewesen sein, denn nun folgt ein Rinnsal flüssiger, weißer Sahne, die einen zentimeterlangen Faden zog und erst kurz vor dem Laken abriss.
Ich drückte am unteren Ende meines Schwanzes fest zu, um nicht zu kommen. Diese Szenen waren so geil. Ich hätte sofort abspritzen können aber ich wollte noch den letzten Rest sehen.
Tina dreht sich auf dem Bett zur Kamera und setzte sich auf ihre Knie aufrecht hin. Sie schaute auf den Fleck im Laken.
„Wow, da hast du aber ne anständige Ladung abgespritzt!“, sie lächelte dabei.
„Man tut, was man kann“, antwortete Oliver.
Tina beugte sich ein Stück nach vorne, griff nach dem Sektglas und nippte kurz daran.
„So, jetzt lass mal Markus ran. Dem steht der Saft auch schon in den Pupillen. Das seh ich ja von hier schon!“
Sie drehte sich zur Kamera: „Na, dann erlös mal deinen Freund hinter der Kamera.“
Wieder wackelte das Bild ein wenig und Markus kam ins Bild.
„Komm, du geiler Ficker, leg dich auf den Rücken!“
Markus tat, was Tina ihm gesagt hatte. Tina rückte ein wenig zur Seite und während Markus nun längs auf dem Bett lag, kniete Tina hinter ihm, hielt das Sektglas über seinen Schwanz und kippte es so, dass ein wenig des prickelnden Nass auf die Schwanzspitze lief.
„Huihhhh!“
Er zuckte zusammen.
„Na, gefällt’s dir?“
„Komm, setz dich auf ihn rauf!“
„Hmmm, gleich!“
Tina beugte sich leicht nach vorne und spielte mit ihrer Zunge an seiner Schwanzspitze, setzte sich dann wieder aufrecht hin. Mit ihrer Zunge benetzte sie ihre Lippen.
„Hmmm, der schmeckt aber gut!“
„Ahhhh, komm schon, du kleines Luder, ich will dich ficken!“
Tina trank das Glas aus und stellte es wieder auf den Nachttisch. Dabei musste sie sich über Markus beugen, der die Chance ergriff und mit seinen Händen an Tinas Nippeln spielte
Sie zuckte zusammen und kicherte: „Ahh, das kannst Du gleich weiter machen!“
„Das gefällt dir wohl, was?“
„Da geht ich ab, wie eine Rakete, vor allen Dingen, wenn ich dann noch einen steifen Schwanz in mir habe!“
„Na, dann komm mal her!“
Bestimmend zog Markus meine Frau auf sich rauf. Ihre Pussy war immer noch klitschnass, wobei sich wirklich nicht mehr sagen ließ, ob es nun ihr Saft oder Olivers Samen war. Sie nahm seinen Schaft in die Hand und ließ sich auf ihn hinabsinken. Sein Pimmel stieß widerstandslos in sie hinein.
Während er immer tiefer in meine Frau eindrang kam aus beiden Mündern nur ein gedehntes:
„AHHHHHHHH!“
Ich musste mich richtig zusammenreißen, um nicht sofort über die Tastatur meines Laptops zu spritzen. War das der Hammer!
Markus griff mit beiden Händen in die Taille meiner Frau und zog sie fest auf sich rauf. Aber Tina nahm eine seiner Hände:
„Komm, massier meine Titten! Das macht mich geil!“
Und Markus wohl auch, denn während seine Hände die Knospen ihrer Titten zwirbelten, fing er an heftig in sie zu stoßen. Die Kamera schwenkte auf die Rückansicht und ich konnte deutlich das vib-rieren ihrer Arschbacken bei jedem Stoß sehen.
Tinas Stöhnen wurde langsam wieder lauter.
„Ja…..ja…..ja….fick ……..doller……..Doller!“
Die Kamera schwenkte zurück. Tinas Kopf war wieder gut durchblutet, ihre Augen geschlossen und der Mund weit geöffnet.
Auf Markus Stirn zeichnete sich deutlich die Schlagader ab. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Seine Augen waren glasig. An seinem Schwanzansatz klebte weißer Schleim.
Auch er stöhnte laut.
„Du geile Sau….ich will dich ficken!“
„Ja, fick mich du geiler Stecher! Oh….oooh!“, ihre Stimme vibrierte in der warmen Luft des Rau-mes und klang spitz, „oh G-Gott…..ist das ein geiler Fick! Mach weiter!“
„I…Ich komm g…gleich!“, schrie Markus.
„Ja….spritz….spritz alles rein….tief!
„Ja, ich spriiiiiii……….tze!“
„Ja, gleich…..ich….ja …..gib mir alles….ich komm……aaaaaaaauuuchhhhh!“
Beide Körper spannten sich durch und zuckten wild in der Extase.
Mein Gott, sie hatte Recht, das war ein geiler Fick. Meine Finger wurden warm als ich es nicht mehr aushielt und mich ein erlösender Samenerguss ereilte. Mein Sperma lief an meinem Schaft hinunter und tropfte auf das Parkett meines Arbeitszimmers. Ah, tat das gut! Ich sank zurück in meinem Schreibtischsessel.
Tina hatte sich bereits von Markus erhoben und kniete breitbeinig auf dem Bett. Aus ihrer Muschi lief dickes Sperma auf das Bettlaken. Sie drückte mit ihrer Pussy alles raus, was sie konnte.
Sie schaute auf und lachte in die Kamera. Dann ein Schnitt und alle drei lagen auf dem Bett. Markus links und Oliver rechts von ihr streichelten mit einer Hand über Tinas Haut. Tina revanchierte sich und streichelte beiden über ihre Schwänze. Die beiden Jungs nippten jeweils an einem Sektglas.
„Die beiden sind wirklich geile Ficker! Meine Damen im Forum, bedient euch!“
Sie schaute in die Kamera und zwinkerte in die Kamera während sie es aussprach.
Oliver führte sein Glas an die Lippen und sie trank aus seinem Glas. Markus knabberte an ihrem Ohrläppchen und ich konnte sehen, wie sich ihr Griff um die beiden strammen Schwänze fester zuzog.
Sie kicherte:“Uiiih…ich glaub wir machen hier noch ein wenig weiter!“
Dann war der Film zu Ende. Ich atmetete schwer, mein T-Shirt war durchgeschwitzt. Ich war erleichtert, erstaunt, geil und ich weiß nicht was. Ich musste mich erst einmal sammeln. Ihr auch?

Kap 3.
Schwer atmend saß ich vor dem Bildschirm. Obwohl ich mich gerade erleichtert hatte, spürte ich ein Kribbeln im Bauch, das direkt auf die Region unterhalb des Bauchnabels ausstrahlte. An der Peniswurzel schimmerte noch der Rest des Samens, der nicht über den Schreibtisch gespritzt oder auf den Boden getropft war. Mein Schwanz fing vor Erregung wieder an leicht zu zucken. Wenn doch Tina jetzt wenigstens da wäre! Ich würde sie….. . Nein, es war besser, das sie nicht da war. Ich wollte mehr über das Forum wissen und versuchte meine Erregung unter Kontrolle zu halten.
Ich las mir die Kommentare in dem Thread noch einmal durch und stellte enttäuscht fest, dass Tina nicht mehr Videos gepostet hatte. Sie hatte gesagt, dass sie noch weiter machen wollten. Hieß das nun, dass sie dabei nicht mehr gefilmt hatten, oder war es nur noch nicht gepostet? Das letzte Posting stammte vom September 2003. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich die Cassette im Haus nicht finden würde. Das ich den Zettel, der mich hierher geführt hatte, fand, konnte nur Zufall ge-wesen sein. Langsam fing mein Stolz an, in mir zu rebellieren. Ich hatte ja vom Prinzip her die glei-che Idee und hatte überhaupt nichts gegen Tinas Aktivitäten. Aber ich wollte es wissen, wollte da-bei sein! Ich überlegte, wie ich die Situation mit Tina klären könnte. Ich wollte es nicht vermasseln, wollte, dass wir dort gemeinsam weiter machten! Während ich in Gedanken sinnierte, klickte ich mich durch das Forum und stellte erstaunt fest, wie viele attraktive Menschen ähnliche Interessen und Neigungen wie wir hatten. Das ganze schien wie eine große Familie zu sein. Jetzt hatte ich die Idee! Hatte dieses Forum auch einen Chat? Ja! Grandios. Mit ein paar Klicks war ich drin. Ich hielt mich zunächst etwas zurück. Die Unterhaltung lief äußerst angeregt. Ich stellte mich kurz vor. Schnell wurde mir klar, dass die meisten der am Chat teilnehmenden Personen unseren Nick und auch unseren Beitrag kannten. Ein Paar aus der Nähe von Bremen schien größeres Interesse zu haben und lud mich ein zu einer privaten Unterhaltung. Sie hießen Maike und Sven. Wir unterhielten uns angeregt. Sie erzählten, dass sie unser Video gesehen hätten und dass sie es auch gerne mal mit einem zweiten Mann machen würden. Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte bis die Unterhaltung kokett wurde, wir offen miteinander flirteten und heiße Gedanken austauschten. Irgendwann ließen die beiden durchblicken, dass ich sympathisch sei und sie so jemanden suchen würden. Ich schrieb ihnen, dass sie allerdings nicht mit Tina rechnen könnten, da sie auf am Wochenende beruflich unterwegs war. Sie würde aber nichts dagegen haben. Voraussetzung sei nur, dass ich Fotos oder ein Video davon mit nach Hause bringen würde.
Ich muss Ihnen an dieser Stelle gestehen, dass das natürlich glatt gelogen war. Ich wusste, dass Tina es gerne im Urlaub mit anderen Männern getrieben hatte und es auch nach dem Urlaub offensicht-lich genoss. Allerdings konnte ich mich noch sehr gut an ihre Reaktion erinnern als ich Sheila in Kenia fickte. Vielleicht werden Sie es verstehen, wenn ich Ihnen sage, dass es mir egal war. Sie hatte es hinter meinem Rücken gemacht, und was ich tat, passte in die Vorstellung, die ich nun hatte.
Was nun weiter passierte, kann ich im Nachhinein nur als Glück bezeichnen. Auch Tina hatte mit Sicherheit einen Teil dazu beigetragen, dass sich die beiden mit mir überhaupt befassten.
Maike und Sven fragten mich nach einem Foto von mir. Ich suchte auf der Festplatte nach einer guten Aufnahme. Ich wählte zwei. Eines aus dem letzten Urlaub, wo ich eingeölt ganz nackt zu sehen bin. Dann wählte ich eins, auf dem deutlich das Intimpiercing zu sehen war. Ich wusste aus einem Piercing-Forum, dass diese Art des Körperschmucks nicht von jeder Frau positiv aufgenommen wurde und ich wollte nicht erst im letzten Moment in das Gesicht einer entsetzten Frau blicken. Umso erstaunte war ich über die Reaktion, die ich als positive Neugierde verstand. Maike und Sven schickten mir ein Foto von sich und ich war mir sicher, dass ich es wollte. Maike war eine gut aus-sehende Frau. Sie war nicht zu dünn und nicht zu dick, hatte eine weibliche Hüfte und volle Brüste (Ich schätzte sie auf 80 C). Sie hatte große runde Warzenvorhöfe. Ihre Muschi war nicht komplett rasiert. Ihr dunkles Haar war zu einem sauberen, schmalen Strich rasiert. Das Schamhaar war dicht und ihre äußeren Schamlippen zeichneten sich deutlich zwischen ihren Beinen ab. Auf dem Foto stand sie nackt, nur in schwarzen hochhackigen Pumps vor einer hellen Wand. Neben ihr stand, einen Arm um sie gelegt, Sven. Er hatte dunkle mittellange Haare, die schon mit leichten grauen Strähnen durchsetzt waren. Sein Pimmel stand wie ne eins in einem 90 Grad Winkel von seinem Körper ab. Maikes Hand hielt ihn fest im Griff. In mir stieg das Verlangen danach, diese Paar zu treffen.
Wir verabredeten uns für den Samstagabend. Ich lud die beiden zu uns ein, gab ihnen eine genaue Wegbeschreibung und unsere Telefonnummer. Es war kurz vor Mitternacht als wir uns verabschiedeten. Ich lag noch wach im Bett. Mein Herz schlug schneller als sonst. Ich spürte die Aufregung über das, was ich gesehen hatte und das was vor mir lag. Was war da heute eigentlich passiert? Ich war nervös. War das alles richtig? Würden wir nicht eine Grenze überschreiten? Aber je mehr ich darüber nachdachte, desto bewusster wurde mir, dass wir die eigentliche Grenze im letzten Mai überschritten hatten. Ich hoffte nur, dass es keine Auswirkungen auf unsere Ehe hatte, denn eines war mir klar: Ich liebte meine Frau! Aber wir waren über drüben auf der anderen Seite und erforschten Gebiete, auf denen wir bisher nur kurz gewesen waren. Dann, endlich, überkam mich meine Müdigkeit und ich schlief ein.

DIE EHEHURE-TEIL 17:

Kap. 4
Am nächsten Morgen wurde ich früh wach. Die Wintersonne stand tief und schien direkt über den Balkon ins Schlafzimmer. Wäre Tina zu Hause gewesen, hätte sie gestern Nacht vor dem zu Bett gehen die Gardinen zugezogen. Ich vergaß es regelmäßig. Da ich nicht lange geschlafen hatte, fühlte ich mich etwas…. sagen wir mal unausgeglichen. Ich blinzelte ins Sonnenlicht und schmiss mir Tina’s Kopfkissen über das Gesicht. Hatte ich das alles nur geträumt? Nachdem ich meine täglichen Liegestütze gemacht hatte, war ich wach. Ich ging die Treppe hinab ins Badezimmer, schaute in den Spiegel. Ich sah mein Spiegelbild an und sagte laut vor mir her: „Ich brauch n Kaffee!“
Nachdem ich mir die Zähne geputzt, mich frisch rasiert und das Gesicht mit etwas kaltem Wasser das Gesicht erfrischt hatte ging ich in die Küche, um Kaffee aufzusetzen. Der würde etwas brauchen und so entschloss ich mich die Zeit zu nutzen, um mich zu vergewissern, dass ich das gestern Abend nicht alles geträumt hatte. Ich fuhr meinen PC hoch und schaute kurz das Video an. Ich war sprachlos. Ich ging zurück in die Küche. Der erste Schluck Kaffee an diesem Morgen tat gut. Ich würde aber wohl noch eine Tasse brauchen bis ich tatsächlich meinen Betriebszustand erreicht hätte. Im Radio spielte Bremen Vier gerade ein Song von Anastasia. Diese Stimme, mmmmhhhh! Ich schaute zu Küchenuhr. Es war 8:30 Uhr. Als der Telefonhörer auf dem Bistrotisch vor mir klingelte zuckte ich kurz zusammen. Wer war das? Zögernd griff ich nach dem Telefon.
„Ja, hallo, guten Morgen!“
In dem Moment, wo ich es gesagt hatte fiel mir auf, wie wenig überzeugend diese Begrüßung für den Anrufer klingen musste. Ich ärgerte mich, wurde aber von der fröhlich klingenden Stimme Tina’s in die Wirklichkeit zurückgeholt.
„Guten Morgen mein Schatz, ich wollt nur kurz anrufen und dir sagen, dass ich dich ganz doll lieb hab, an dich denke und ich am liebsten mit dir viele kleine Kinder machen würde. Spar dir alles für mich auf und bleib mir treu!“
Ich hatte in der Zwischenzeit zwei Schluck Kaffee aus meiner Tasse geschlürft. Sie wollte Kinder machen? Wollte, dass ich ihr treu blieb? Auf jeden Fall musste ich etwas sagen.
„Ja, ja, lieb dich auch ganz doll, Prinzessin! Wann bist du denn endlich wieder da?“, antwortete ich.
„Oh, vermisst du mich so doll, mein Schatz?“
„Du kannst dir gar nicht vorstellen wie doll, Prinzessin! Wie lange muss ich denn noch auf dich warten?“
„Ich denke, dass ich morgen gegen 18:00 Uhr wieder zu Hause sein werde! Was machst du denn heute noch? Kann ich dich heute Abend noch mal kurz anrufen?“
„Du, ich werde heute wahrscheinlich einfach relaxen. Vielleicht geh ich auch noch ins Viertel. Mal schauen. Wenn ich nicht da bin, dann nicht böse sein. Wir telefonieren sonst morgen früh!“
„In Ordnung, Schatz, ich muss jetzt weg. Ich will noch etwas zum Frühstück bekommen, bevor es mit dem Seminar weiter geht. Lieb dich!“
„Ich dich auch, Prinzessin!“
Als ich aufgelegt hatte wurde mir bewusst, dass ich Tina angelogen hatte. Wenn das alles wahr war und Maike und Sven keinen Rückzieher machen würden, dann würde ich heute Abend bestimmt nicht in irgendeiner Kneipe im Viertel sitzen. Ich schenkte mir eine weitere Tasse Kaffee ein. In Kenia war die Grenze überschritten. Zu Hause war es eine Fantasie, die mich permanent verfolgte und die mich einfach geil machte. Tina hatte sie wahr werden lassen, aber ohne mich. Ich hatte noch etwas zu erledigen.
Gerade als ich frisch geduscht hatte, klingelte das Telefon ein zweites Mal. Diesmal war es Sven.
Mein Puls beschleunigte innerhalb von Sekundenbruchteilen von 80 auf 200. So musste es sich anfühlen, wenn man in einem Formel-1 Boliden am Start steht und die Ampeln auf Grün umspringen.
„Hallo Sven, schön, dass du anrufst!“, ich versuchte dabei ruhig zu wirken.
„Morgen Chris! Na, wieder erholt von unserem heißen Chat gestern?“, er klang viel sicherer als ich.
„Du rufst sicher an, um abzusagen!“
Wie dumm von mir, so etwas zu sagen. Hätten sie kein Interesse gehabt, dann hätte er doch gar nicht erst angerufen.
„Nein, nein, ich rufe eigentlich nur deshalb an, weil wir vergessen hatten eine Uhrzeit abzuspre-chen.“
„Würde euch 18:00 Uhr recht sein? Soll ich etwas vorbereiten, etwas zu essen oder ….?“
„Nein, brauchst du gar nicht. Wir bringen etwas zu trinken mit und essen werden wir heute Mittag. Wollen zum Italiener, wenn Tina wieder da ist. Sie ist noch gerade kurz weg, einkaufen.“
„Na, das hört sich ja super an. Ich freu mich auf euch!“
„Ach ja, Chris, das wollte ich noch sagen…!“ Sven stockte.
„Ja, Sven?“
„Ach weißt du, du wirst schon sehen!“
Wir verabschiedeten uns. Nachdem ich aufgelegt hatte, überlegte ich, was er wohl gemeint hatte. Was werde ich schon sehen. Gut, wir hatten über Tina, das Video, die Fantasie mit einem zweiten Mann gesprochen, waren jetzt aber nicht zu sehr in das Detail gegangen. Ich schaute zu Uhr. Es war bereits 11:00 Uhr. Die Zeit schritt schnell voran und ich beeilte mich, die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Außerdem musste ich noch was erledigen.
Gegen halb sechs hatte ich alle Aufgaben, die ich mir für den Tag gesetzt hatte. Die Video- und die Fotokamera waren scharf. Im Ofen brannte ein Feuer, das weiter Teile des Hauses in eine wohlige Wärme hüllte. In unserem Spielzimmer hatte ich das Andreaskreuz aufgestellt und die Liebesschaukel aufgehangen. Die Spielsachen lagen griffbereit. Aber was sollte ich anziehen? Mir fielen die beiden Jungs ein, die Tina gefickt hatten. Die waren klug genug gewesen, nicht zu viel anzuziehen. Ich entschloss mich daher, einfach nur ein weißes Oberhemd und eine beige Trekkinghose an-zuziehen. Die Ärmel krempelte ich ein wenig hoch. Ja, das sah leger aus. Jetzt noch die passenden Schuh dazu und ich war zufrieden mit meiner Erscheinung. Ich war gerade fertig als es auch schon an der Tür klingelte.

Kap. 5
Ich ging die Treppe hinunter. Als ich die Tür öffnete, stockte mir der Atem. Sven und Maike stan-den vor mir. Sie sahen in Natura noch viel attraktiver aus als auf den Fotos. Maike hatte einen dunklen langen Mantel an unter dem ich nur schwarze Stiefel sah. Ihr Haar war hinten zu einem Zopf gebunden. Auf der Nase trug sie eine randlose Brille. Auf dem Foto hatte sie keine gehabt, doch ich muss gestehen, dass ihr die Brille sehr gut stand. Vielleicht war sie der Grund für meine heutige Vorliebe für Frauen mit Brillen.
Sven wiederum hatte ebenfalls einen Mantel an, darunter eine dunkle Jeans und einen dunklen Rollkragenpullover. In der Hand hielt er einen Karton mit der Aufschrift „Freixeneit“.
„Hallo!“, Sven hob den Karton kurz hoch, „hier sind wir, hoffentlich nicht zu früh!“
„Nein, kommt doch rein.“
Ich führte die beiden ins Wohnzimmer.
„Schön habt ihr es hier!“ Maike schaute sich um.
„Wo soll ich den Sekt hinstellen?“, fragte Sven.
„Gib ihn mir. Ich bringe ihn in die Küche.“
Ich nahm Sven den Sekt ab und ging vom Wohnzimmer durch den Durchbruch direkt in die Küche.
„Der Ofen gibt aber eine tolle Wärme ab“, stellte Maike fest.
Als ich aus der Küche wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Sven seinen Mantel bereits ausgezogen und über das Sofa gelegt.
„Maike, bitte, gib mir doch deinen Mantel. Ich nehme ihn dir ab.“
Ich trat von hinten an Maike heran, legte meine Arme um ihre Schultern und fasste an ihren Mantel. Geschickt drehte sie sich aus dem Mantel heraus. In dem Moment, wo ich zur Salzsäule erstarrte blendete mich ein heller Blitz.
„Du hast doch gesagt, dass wir Fotos für Tina machen sollen“, sagte Sven mit einem Lächeln.
„Gefällt dir, was du siehst?“
Maike stand mit dem Rücken zu mir. Sie bewegte sich nicht. Sie hatte unter dem Mantel nur die Stiefel und schwarze halterlose Strümpfe an, die einen breiten Spitzenrand besaßen. Um ihren Hals hatte sie ein schwarzes Lederhalsband gebunden. Auf ihrem Rücken stand mit einem dunklen Stift geschrieben: Chris’ Nutte
Ich schluckte. Erst jetzt legte ich den Mantel zusammen.
„Ja……WOW!“, ich brachte nicht mehr raus.
In meinem Körper kribbelte es an jeder Stelle. Mein Herz raste und ich merkte, wie sie mein Schwanz versteifte.
Maike hatte einen geilen Hintern. Er war rund und man konnte zulangen ohne Angst zu haben, das Knochengerüst zu beschädigen. Ihre leicht gebräunte Haut wirkte sehr anziehend.
Sven lächelte und schaute zu Maike: „Dreh dich um du Nutte!“
Mit weiten Augen schaute ich Sven an. Er ignorierte meinen Blick. Maike drehte sich um. Ich sah sie an. Sie hatte einen leicht geröteten Gesichtsausdruck. Ich führte dies auf ihre Unerfahrenheit zurück. Mein Blick musterte diese geile Maus von oben bis unten. Ihre Titten schienen in Natura noch geiler als auf dem Bild. Ihre großen Warzenvorhöfe turnten mich an und ich hätte am liebsten sofort zugefasst. Ihre Muschi war teilrasiert. Ihre dunklen Haare waren zu einem Dreieck rasiert, dessen Spitze dort aufhörte, wo sich ihre Schamlippen teilten. Auf ihrem Bauch stand: Fick mich! Ich schluckte, schaute in ihr Gesicht. Sie schaute verlegen zur Seite.
„Los, hol Sekt!“, befahl Sven. Dabei klatschte seine Hand auf ihren Arsch. Ihre Brüste vibrierten und ihr Gesicht verzog sich kurz zu einer Grimasse.
„Ja,…..ja….wo sind denn….?“, ihre Stimme klang sehr zart und leise.
„Ich hab den Karton in die Küche gestellt.“
Sie ging an mir vorbei in die Küche. Ich versuchte ihren Duft einzuatmen als sie an mir vorbeiging.
„So, Chris, was hältst du von meiner kleinen Ehesau?“
„Ich bin sprachlos. Sie sieht einfach toll aus!“
Ich versuchte, meine Erregung zu unterdrücken derweil ich sprach. Es viel mir schwer, die Aufre-gung zu unterdrücken zumal sich in meiner Hose eine dicke Beule abzeichnete.
„Warte ab, bis du sie richtig fickst. Die Stute ist geil und willig!“
Verdutzt schaute ich ihn an.
„Pass auf, Chris. Ich hab dir doch gesagt, dass wir auch daran Interesse haben, die Erfahrungen zu machen, die du mit Tina gemacht hast. Es ist alles zwischen uns besprochen. Also, nur keine Zurückhaltung. Benutz die kleine Sau! Spritz ihr die Muschi voll. Piss in ihre Fotze! Mach sie fertig! Ich helf dir!“
Dabei schlug seine Hand auf meine Schulter. Er lachte dabei. In dem Moment schaute Maike um die Ecke.
„Wo sind denn die Gläser?“, fragte sie leise.
Sie hatte so eine weiche Stimme.
„Schau mal in dem Buffetschrank rechts von dir“, antwortete ich.
„Beeil dich, schlampe, los beweg deinen fetten Hintern!“, bluffte Sven sie an.
Sie nickte und lief zum Schrank. Mit drei Gläsern und einer geöffneten Flasche Sekt kam sie zu Sven und mir. Sie füllte ein Glas und reichte es mir. Dabei musste sie sich über den Wohnzimmertisch beugen. Ich bedankte mich höflich, ohne dabei zu ignorieren, dass ihre Titten vor meinen Augen frei wippten. Dann füllte sie das zweite Glas. Sie reichte es Sven. Ihre Titten hingen so herrlich, dass ich nicht widerstehen konnte und meine Hände ihre Nippel berührten. Sie zuckte zusammen.
„Uuuiihh!“
Sie verschüttete den Sekt in ihrer Hand auf den Fußboden.
„Kannst du nicht aufpassen, du kleines Dreckstück!“, fuhr Sven hoch.
„Aber,……aber es war doch keine….!“
„Das ist mir doch egal ob es Absicht war oder nicht! Los, auf die Knie!“, befahl er.
Maike zögerte. Sven Griff nach ihren Haaren und zog sie vor sich auf den Fußboden.
„Los, schlürf es auf!“
Ich muss gestehen, dass es mich schon sehr beeindruckte, wie Sven mit Maike umsprang. Sie schie-nen die Rollen genau abgesprochen zu haben und verfügten unter sich offensichtlich über die nötige Erfahrung, ein solches Spiel zu spielen. Das gab mir die Sicherheit und ich fing an die Situation zu genießen.
Maike kniete auf den Fußboden. Um mit dem Gesicht auf die Fliesen zu kommen, musste sie den Arsch rausstrecken und mit dem Vorderkörper weiter noch vorne beugen. Ich sah von hinten auf ihren Arsch, neigte meinen Kopf zur Seite und konnte ihre Pussy von hinten sehen. Sven sah, wie ich mich für ihre Muschi interessierte, stellte sich neben sie, beugte sich runter und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander.
„Guck dir die geile Fotze ruhig genau an!“
Ich hörte Schlürfgeräusche. Es erinnerte mich an den Film 9 ½ Wochen. Ich hielt mich nicht mehr zurück und öffnete meinen Hosenstall, holte meinen Schwanz raus und begann mich zu wichsen.
„Ah, das ist doch mal was für meine kleine Hure! Biste fertig mit sauberlecken?“
Maike drehte sich um und setzte sich auf die Knie. Ich ging zu ihr hin und schaute zu ihr runter. Dann zog ich ihren Kopf an ihren Haaren in den Nacken. Mit der anderen Hand hielt ich meinen Schwanz in der Hand und schlug ihn ihr links und rechts ins Gesicht.
„So, du scheinst ja darauf zu stehen, wie ne Nutte behandelt zu werden. Na, das kannst du haben!“
Ich drückte mit meinen Händen ihren Kopf auf meinen Ständer. Sie keuchte und ich spürte den Wi-derstand ihres Kopfes. Ich ließ los und mein Schwanz flutschte aus ihrem Mund. Ich zog ihren Kopf in den Nacken.
„Los“, sagte ich, „lächle mich an. Ich will sehen, wie sehr es dir gefällt!“
Ihre Mundwinkel zuckten und verzogen sich zu einem Lächeln. Es wirkte etwas gequält.
Erst jetzt bemerkte ich Sven, der die ganze Zeit mit der Videokamera die Szene aufgenommen hatte.
Er schaute mich an: „Findest du nicht, das die kleine Hure etwas derangiert aussieht?“
Meine Blicke musterten Maikes Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe. Ihr Lippenstift war etwas verwischt.
„Du hast recht, sie sieht vor allen Dingen im Gesicht etwas zerlaufen aus“, antwortete ich.
„Na, das geht aber so nicht.“
Maike schaute zu Sven hoch. Dieser hatte die Sektflasche genommen und hielt sie hoch über den Kopf seiner Frau. Dann kippte er leicht die Flasche in seiner Hand und ließ den Sekt auf ihr Gesicht laufen. In der Zwischenzeit hatte ich nach der Videokamera gegriffen und filmte.
Maike prustete: „Uaahh!“
Sie verzog kurz das Gesicht. Dann öffnete sie ihren Mund und versuchte, den Sekt aufzunehmen.
Der Sekt lief vom Gesicht den Hals hinab über ihren Körper. Ihre Nippel wurden von einem auf den anderen Moment hart und auf ihrem Körper standen die kleinen Härchen ab. War das ein Anblick. Ihr Lidschatten war nun auch zerlaufen.
„Schau mal, Chris, die kleine mag den Nektar wohl“, grinste Sven in das Objetkiv, „dann soll sie doch auch was bekommen!“
Daraufhin ging er in die Hocke, zog mit seiner Hand Maikes Kopf nach hinten und steckte ihr den Flaschenhals in den Mund. Der Sekt lief aus ihren Mundwinkeln heraus. Sie hob die Hand. Ein Zeichen für Sven. Er zog die Flasche aus ihrem Mund und sie spuckte einen kleinen Rest des Prickelwassers heraus. Sie rang nach Luft. Er grinste sie an: „Noch ein wenig, mein kleiner dreckiger Schatz?“
Sie grinste ihn kokett an: „Klar doch, her damit!“ Dabei fuhr sie mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe. Dann kippte sie den Kopf in den Nacken und öffnete demonstrativ ihren Mund.
Sven setzte die Flasche an und kippte ihr den Rest aus der Flasche in den Rachen. Ich weiß nicht, wie viel des Sekts aus ihren Mundwinkeln lief aber ich war mir ziemlich sicher, dass es nicht sehr viel gewesen war. Sie hatte innerhalb kürzester Zeit über eine halbe Flasche Sekt getrunken. Als die Flasche leer war schaute Maike mich an. Ihre Augen blitzten mich an:
„Na, schon mal so ein Luder gefickt?“
Dabei öffnete sie ihre Beine und fasste sich mit einer Hand an die Pussy. Mit der anderen spielte sie an ihrer Brust. Dann musste sie rülpsen. Sie kicherte. Sie kroch auf mich zog meine Hose herunter.
Ich half ihr. Meine Erregung konnte nicht mehr wesentlich gesteigert werden. Ihre Gesichtszüge waren leicht gerötet und durch den Sekt hatte sie ihre anfängliche Zurückhaltung abgelegt.
Ich griff wieder zur Kamera, lehnte mich zurück und nahm sie auf, wie sie meine Schenkel ausei-nanderdrückte und dazwischen rutschte. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück. Straff aber ohne weh zu tun. Ihre Lippen spielten unterhalb meines Horseshoe-Rings an dem Bändchen. Ich musste stöhnen: „AHHHHHHH!“ Die Kamera in meiner Hand wackelte.
„Na, da lässt es sich aber einer gut gehen“, sagte Sven als er aus der Küche mit einer neuen Flasche Sekt kam. Er stellte sie auf den Tisch und zog sich aus. Seine Erregung war kaum zu übersehen. Seine Schwanzspitze schaute aus dem Rand seiner Retroshorts heraus. Sein Körper war wie der seiner Frau gebräunt und sein Körper sah beeindruckend sportlich aus. Er war nicht der Typ Body-builder sondern eher ein Fitnesstyp.
Maike drehte sich zum Wohnzimmertisch, ohne dabei meinen Schwanz aus ihrer Hand zu entlassen. Dadurch spannte meine Vorhaut etwas. Aber ehrlich gesagt tat es gut und obwohl es etwas schmerzte war ich froh, da es meine Erregung etwas stoppte. Maike griff nach der Flasche Sekt, setzte sie an den Hals und nahm einen großen Schluck. Dann schaute sie auf den Stand in der Fla-sche, entschloss sich noch einen Schluck zu nehmen und setzte die Flasche wieder an. Dann drehte sie sich wieder um, schaute mich an und lächelte: „Der prickelt so schön!“
Da spürte ich auch schon, wie etwas auf meiner Eichel an dem Schaft, über ihre Hand entlang zwischen meinen Schenkeln lief. Es kribbelte auf der Haut.
Maike stellte die Flasche wieder auf den Tische und umschloss nun meine Schwanzspitze zusammen mit meinem Piercing. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Selbst Tina hatte Schwierigkeiten, seit meinem Piercingentschluss eine vernünftige Blastechnik zu entwickeln. Und nun kniete Maike zwischen meinen Beinen und blies wie eine Göttin. Mit ihrer Hand hielt sie weiterhin meine Vorhaut straff, während ihre Zunge unterhalb der zweiten Kugel mit meinem Bändchen spielte. Ab du an drehte sie mit der Zunge den Ring. Dann griff ihre zweite Hand an meine Hoden. Ich konnte mich nicht zurückhalten und musste einfach laut stöhnen. Ich glaube, es war schon fast ein Schreien:
„AHHHHHHHHH……..ist das geil, du geiles Miststück!“
Meine Hand bohrte sich in das Leder der Garnitur. Es fiel mir schwer, die Kamera überhaupt zu halten. Ihre Hände massierten meine Eier und ich schloss die Augen. Plötzlich ruckte es und ihre Zähne kamen unsanft an meine Eichel. Ich riss die Augen auf und fand die Ursache für die plötzliche Unterbrechung meiner Sinnesfreuden. Sven hatte sich hinter Maike hingekniet, umfasste ihr Taille fest mit beiden Händen und hatte seinen steifen Pimmel tief in der Grotte seiner Frau ver-senkt.
„Mmmmmhhhhh…….die kleine ist nass, wie ein See!“
Maikes Körper wippte im Takt seiner Stöße. Sie versuchte weiter zu blasen, doch nahm sie nun ab und zu meinen Schwanz aus ihrem Mund, um Luft zu holen. Dabei wippte mein Schwanz in ihrer Hand in demselben Rhythmus. Das erregte mich noch mehr.
„Du kleine Nutte!“, schnaufte Sven, „lass dich ficken, du Stück!“
Seine Hand hieb auf ihren Arsch. Sie warf den Kopf in den Nacken.
„Ja………..fick mich!…Komm……steck ihn ….ahhhh…..rein!“
Ich zog ihren Kopf auf meinen Schoß. Sie versuchte, meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen, musste jedoch wieder Luft holen.
„Ja…..ja……JAA………JAAAAAAAA……..mach mich fertig, …….uaahhhhhh……!“
Ihr Stöhnen wurde lauter. Auch Sven Gesichtszüge hatten sich verzogen. Auf seiner Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet. An seinen Oberarmen trat eine Ader hervor. Er zog sie auf seinen stei-fen Schwanz und atmete heftig.
„Fick deine Nutte!“, feuerte ich ihn an, „los…..fick sie in ihr Loch!“
„Jaaaa…..fick dein luder! Dolllllllller!“, unterstützte Maike mich, während ihre Hand meinen Pim-mel wichste.
Svens Kopf wurde rot, er biss sich auf die Lippe. Seine Brustmuskeln spannten sich an. Er schrie:
„JAAAAAAAAAA………du kleines Fickluder! JAAAAAAAAA! Ich…….ich …..spriiiii……tz….eee!“
Seine Hüften klatschten l

DIE EHEHURE-TEIL 18:

Ihr Körper spannte sich durch. Sie reckte ihren Arsch dem sich entleerenden Phallus ihres Mannes entgegen. Auf ihrem Gesicht lag ein entspanntes Lächeln, wie bei einem Engel.
Es war so geil, diese Szene beobachtet zu haben. Im Nachhinein musste ich noch häufig an diese Szene denken und wünschte mir, sie mit Tina auch mal zu erleben. Es ist einfach ein fast unbe-schreibliches Gefühl einer Frau in das Gesicht ihrer Extase zu blicken.
Sven hatte seinen Schwanz aus seiner Frau gezogen. Maikes Griff um meinen Schwanz lockerte sich. Sie stand auf. Mit wackligen Beinen stand sie vor mir. Ich setzte mich gerade hin und hielt die Kamera direkt auf ihre Pussy. Ihre Schamlippen waren nun geöffnet. Dazwischen sah man oben ihre Clit raus stehen. Wow, sie hatte einen ziemlich großen Kitzler. Ich Mit der freien Hand fühlte ich daran. Langsam rieb ich darüber und erhöhte langsam den Druck. Maike begann mit dem Be-cken zu kreisen.
„Hmmmmm, ja……massier meine Clit!“, forderte sie mich auf weiter zu machen, „Hast du schon mal eine solche geile Clit gehabt?“
Ich schüttelte mit dem Kopf. Tina hatte keinen sonderlich großen Kitzler. Sie stand auch nocht son-derlich darauf, ihn massiert zu bekommen, außer beim Lecken natürlich.
Maikes Knopf schien noch zu wachsen und ich spürte, wie mein Schwanz durch meinen Pulsschlag in Bewegung versetzt wurde. Er konnte nicht mehr härter werden. Er drohte zu platzen!
Sven wollte mir die Kamera abnehmen und stand neben uns. Tina wollte ein Stück zurücktreten schwankte ein wenig. Der Alkohol machte sich bemerkbar. Sie kicherte: „Uppps!“
Sven nahm die Kamera in die eine Hand, griff nach der Sektflaschen und reichte sie Maike.
„Hier, nimm noch mal einen Schluck, du kleine Sau!“
Maike führte den Flaschenhals an ihren Mund und nahm einen kräftigen Schluck. Sie wankte einen Schritt nach vorn, und hielt mir die Flasche hin:
„Hier!“, zischte sie kurz.
„Wer mit mir ficken will, muss auch mit mir anstoßen!“
Ich grinste sie an: „Anstoßen! Warte mal ab, dass kommt gleich, Süße!“
Ich setzte die Flasche an den Mund und nahm einen, na ja vielleicht waren es auch zwei oder drei Schlucke aus der Pulle.
„Hey…..ich bin nicht deine Süße!“, fauchte Maike leicht wankend vor mir.
Sven griff an einen ihrer Nippel und drückte mit zwei Fingern fest zu.
„Auuuuuuuuuuu……a!“, schrie Maike kurz und laut.
„Sei nett zu dem Herrn! Denk daran!“, Sven ließ von ihrem Nippel ab, der sich nun etwas steifer und größer wirkte als das Pendant daneben. Fasziniert beobachtete ich das Geschehen.
„So, was bist du denn?“, fragte ich.
„Ich……ich bin deine Nutte!“, sage sie in einem kindlich schmollenden Ton.
Ich nahm noch einen Schluck aus der Flasche. Der Sekt schmeckte wirklich gut und so langsam wirkte er auch auf mich.
„So, du bist also ne Nutte!“
Maike nickte heftig mit ihrem Kopf.
„Und was machen Nutten?“, fragte ich sie naiv.
„Lassen sich ficken!“, antwortete sie trotzig.
Ich hielt ihr die Flasche hin. Sie nahm noch einen Schluck und stellt dann die Flasche wieder auf den Tisch. Während sie sich bückte, wippten ihre Titten hin und her, da sie mittlerweile etwas unsicher auf den Beinen war.
Ich stand auf und ging kurz hinaus ins Arbeitszimmer, um von dort eine Gästematratze zu holen. Diese hatten wir für den Fall der Fälle immer auf dem Dachboden, falls das eine Gästebett nicht reichte. Hinter mir hörte ich eine empörte Stimme lallen:
„Hey…..wo w…willst Du hi..hin?“
Als ich die Matratze auf die Fliesen gleiten ließ, rüttelte mich Maike am Arm:
„Hey, w..wo. w..warst ..d..du?”, fragte sie mich.
„Hab nur die Matratze von nebenan geholt.“
„Los, fick mich, du geiler Bock!“
Sie stolperte nach vorne. Ich hielt sie auf, zog sie an mich heran und sog ihren Körpergeruch in mich auf: „Hmmm, du kleine Sau, dann komm mal her!“
Ich zog sie mit mir nach unten auf die Matratze, legte mich auf den Rücken und zog sie auf mich herauf.
„Oh, der is..d aber hard!“, murmelte sie.
Sie richtete sich mit dem Oberkörper auf. Nahm meinen Schwanz in die Hand, kreiste mit ihm durch ihre Schamlippen und setzte sich langsam auf mich rauf.
„Ohhhhh, ………das tut guuuut! Jaaaaa…iaaa!“, entfuhr aus mir.
„Ja, d….ddu ggeiler Bock! Fick d..deine Nudde!“
Ihr Lallen hörte sich süße an. Sie saß auf mir drauf. Tiefer würde er nicht mehr reingehen. Ich griff an ihre Beckenknochen und begann ihren Unterleib auf meinem Schwanz zu kreisen.
„Oh….oh…..oooooohhhhh!“
Es waren kure, spitze Ausrufe aus ihrem Mund. Ich machte weiter.
„Ja….h…hör….nich….auf! Mach…weiter……oh…..die K…Kugeln….!“
Ich spürte, wie mein Hautbändchen unterhalb der Eichel an der Innenseite ihre Muschi rieb. Ich spürte, wie sich meine Hoden bewegte und mir deutliche Signale sendeten.
Dann, plötzlich, sagte Maike sachlich:
„I….Ich glaub…..ich muss pissen!“
Und da lief auch schon ein warmer Strahl über meinen Unterkörper. Derartiges hatte ich zuvor noch nicht erlebt. Es fühlte sich herrlich warm an. Und es war herrlich, wie sich dieser Strom über Teile meines Körpers ergossen. Ich drückte sie noch doller auf meinen Schwanz! Als der Strom versiegt war, dauerte es nicht lange bis sie kam.
„Ohhhhh……JAAAAAAA!…G….GGei……is da……..uahh ein….gei…er F…Figgg!“
Ihr Oberkörper erschlaffte und sie stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab.
Wir schauten uns in die Augen.
„Bisd, bis du auch gegommen!“, fragte sie mich mit glasigen Augen.
„Nö, will noch f..ficken!“
Ich merkte den Sekt auch immer deutlicher.
„Na, na dan figg mich von …von hinnen!“
Ich stand auf. Sie krabbelte auf alle viere, wackelte mit ihrem Arsch und drückte mit dem Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen auseinander, während sie von vorne durch ihre Beine schaute.
„L…los….mach…schon!“, forderte sie mich auf.
Es war einfach faszinieren zu sehen, wie eine attraktiven Frau, der man im Alltag nie etwas Derartiges zugetraut hätte, ihre Hemmungen vollkommen ablegte.
Ich kniete mich hinter sie und stieß mit meinem Schwanz von hinten in ihre Fotze. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Ihre Pussy war so feucht. Ich stieß zu, immer doller.
Sven, den ich eine ganze Zeitlang eigentlich total vergessen hatte kniete sich nun vor seine Frau. Sein Schwanz stand wie eine eins. Er drückte Maikes Kopf auf seinen Schwanz und fing an, sie heftig in den Mund zu ficken. Außer einigen krächzenden Lauten konnte sie nichts mehr von sich geben.
Ich versuchte so doll zuzustoßen, wie ich konnte. Die Intensität der Stöße nahm zu. Ich merkte, wie sich mein Pimmel auf eine Stufe versteifte, die das Finale regelmäßig einläutete. Meine Hoden krampften sich zusammen. Ich merkte, wie sich ein Kribbeln von dem Schaft bis zur Eichel schob. Und dann folgte er, der ultimative Ausbruch, der Orgasmus, der mich alles um mich herum verges-sen ließ. Ich krallte meine Finger in Maikes Arsch. Zog sie heran. Entlud meinen Samen wieder und wieder und nahm nichts mehr wahr. Dann, nach einem kurzen Höhepunkt der Spannung folgte die Entspannung. Ich lockerte meinen Griff. Auf ihrem Hintern waren deutlich Abdrücke meiner Finger zu sehen. Ich blieb in ihr drin, schaute zu Sven, der seiner Frau gerade den Mund richtig durchfickte. Seine Hände hielten Maikes Kopf fest im Griff. Er schien nicht mehr lange zu brauchen. In mir reg-te sich ein Bedürfnis. Der Sekt wirkte sich auf meine Blase aus. Ich schaute nach vorne. Sven war mit sich und seiner Frau beschäftig und ich wollte nicht den Augenblick zerstören. Mein Schwanz steckte immer noch halb schlaff in ihrer Pussy. Sie hatte mich schließlich auch einfach angepisst, diese angetrunkene Ehehure. Quitt pro Quo!
„J…Jetzt…m…muss ich …ich auch…p…pissen!“
Ich entspannte mich und fühlte, wie sich meine Blase langsam entlud! Ich pisste in ihre Pussy. Wow. Ein gigantisches Gefühl, wie der warme Shower aus ihrer Fotze drängte. Sven’s Erregung entlud sich in heftigen Stößen in den Mund seiner Frau, die nur noch versuchen konnte nach Luft zu japsen. Hinten pisste ihr ein fremder Mann in die Muschi, während sie vorne eine satte Ladung Samen von ihrem Mann empfing. Es war einfach nur geil.
Kurz darauf entließen wir Maike. Sie rang nach Luft. An ihrem Kinn hing ein langer dicker Faden aus Sperma und Spucke herunter. Auf ihrer Brille klebte ein weißer Spermaklecks.
„Ihr….g…g…geilen …B….Bögge ihr!“, schimpfte sie, „pissed mich einfa vol!“
Ihr Anblick erinnerte mich jetzt an einen besonderen Augenblick in meinem Leben. Maike erinnerte mich an Tina, wie sie da stand als ich sie wieder mit ins Hotel nahm. Maikes Schminke war in ihrem ganzen Gesicht zerlaufen. Ihre Haare waren nass und einige Haarsträhnen klebten in ihrem Gesicht. Sie stand wacklig auf den Beinen. Ihr Körper schimmerte feucht im gedimmten Licht der Beleuchtung. Die Matratze hatte einen großen, runden, dunklen Fleck. Der Fußboden war überall nass. Eine Mischung aus verschiedenen Körpersäften und Sekt.
„I…Ich will noch..n Sch..Schlugg S..Segd!“
„Ich glaube, du hast genug für heute, meine süße Maus!“, sagte Sven und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.
Er schaute mich an: „Können wir heute Nacht hier bleiben?“
„Klar, kommt ihr könnt im Schlafzimmer pennen. Ich geh ins Gästezimmer.“
Maike konnte nicht mehr gerade gehen. Deshalb hob Sven seine Frau in die Höhe und legte sie über seine Schultern. Wir gingen hinauf in das Schlafzimmer. Sven legte Maike auf das Bett und schaute neugierig auf die Liebesschaukel.
„Wow, das st ja ein tolles Gerät! Das würd ich ja auch gern mal ausprobieren!“
Maike hob leicht ihren Kopf und kicherte: „ I…Ich auuuch!“
Ich schaute Sven an, der mir zunickte. Daraufhin hoben wir Maike in die Schaukel. Dort konnte sie bequem sitzen. Sven wollte sich gerade vor seine Frau stellen als ich ihm noch etwas in die Hand drückte.
„Was ist das?“, fragte er.
„Das? Das ist ne Levitra. Hab ich noch von ner Probepackung. Kannste ruhig nehmen. Ich nehm auch noch eine.“
Dann postierte Sven sich vor seiner Frau und stieß seinen Riemen in sie hinein. Er genoss es sichtlich, seine Frau auf der Schaukel kinderleicht im Stehen stoßen zu können. Maike quittierte Svens Bewegungen mit einem tiefen Stöhnen.
Abwechselnd fickten wir die kleine Sau noch einige Male. Von Maike war zum Schluss nicht mehr viel zu hören. Sie war einfach nur fertig. Auf dem Laminatboden unter der Schaukel hatte sich zum Schluss eine Fütze aus Samen und Muschisekret gebildet, die ich mit vier Taschentüchern wegwischen musste. Ich weiß im Nachhinein auch gar nicht mehr, ob wir zum Schluss noch richtig abgespritzt haben. Ich weiß nur, dass mir der Schwanz und meine Hoden richtig weh taten.
Zusammen mit Sven legten wir Maike dann aufs Bett. Er legte sich neben sie, nahm sie in seinen Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Ich liebe Dich ganz doll!“
Noch einmal blinzelte sie mit den Augen: „Ich dich auch.“
Dann schlief sie ein. Ich nickte Sven wortlos zu, machte das Licht aus und ging rüber ins Gäste-zimmer. Ich lag im Bett und schaute ins Dunkel des Raumes. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nicht so exzessiv gefickt. Mir taten mein Schwanz und meine Hoden weh. Aber ich war glück-lich, glücklich derartiges erlebt zu haben. Dann fielen auch mir die Augen zu.

DIE EHEHURE-TEIL 19:

Kap. 6
Als ich am einige Stunden später aufwachte, zog mir Kaffeeduft aus der Küche in die Nase. Irritiert öffnete ich die Augen. Ich war hier im Bett. Wo kam der Kaffeeduft her? Dann fiel mir wieder die vergangene Nacht ein. Ich stand auf, holte mir aus dem Schlafzimmer nebenan ein frisches T-Shirt, Socken, eine Sporthose und ging nach unten. Dort standen Maike und Sven schon in der Küche.
„Guten Morgen, Chris!“, begrüßte mich Sven.
„Guten Morgen. Das riecht aber gut hier! Aber das müsst ihr doch nicht machen“, erwiderte ich.
Maike dreht sich um kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange:
„Guten Morgen, mein Königstiger! Vielen Dank für die letzte Nacht!“
Ich lief rot an. Zusammen unterhielten und frühstückten wir an unserem Bistrotisch. Sven und Maike fanden das Erlebte ebenso spannend, aufregend und prickelnd (im wahrsten Sinne des Wortes), das wir beschlossen, in Kontakt zu bleiben.
Gegen halb elf verabschiedeten wir uns und ich sah den beiden hinterher, wie sie mit ihrem Auto auf die Hauptsraße bogen. Wieder im Haus ging ich in das Wohnzimmer. Hier sah es aus, wie auf einem Schlachtfeld. Der Boden war verklebt und überall waren Ränder vom Sekt und Körpersekreten angetrocknet. Das Aufräumen und Abbauen des Chaos kostete mich einige Stunden. Erst um 3 Uhr nachmittags konnte ich mich um die Bearbeitung der Videos kümmern. Danach schaute ich noch einmal kurz ins Netz. Es lief alles. Als es die Haustür dann abends aufging und Tina freudestrahlend herein kam, hoffte ich nur, dass man mir meine Erschöpfung nicht ansehen würde.
„Hallo, mein Schatz!“, begrüßte Tina mich, „ich hab dich soooooooo vermisst!“
Ich nahm sie in meine Arme. Wir küssten uns.
„Hallo, Prinzessin! Ich habe dich auch lieb! Schön, dass du wieder da bist!“
Wir gingen zusammen in die Küche. Sie schaute ins Wohnzimmer. Eine typische Macke von ihr, um zu überprüfen, ob ich während ihrer Abwesenheit keine Unordnung gemacht hatte.
„Und, was hast du die ganze Zeit gemacht, ohne mich?“
„Ach, weißt du, Prinzessin, nur so rumgedaddelt. Ohne dich macht das aber gar keinen Spaß!“
Sie lächelte mich an: „Weißt du was, wir gehen nächsten Samstag mal im Mövenpick in der Innenstadt brunchen! Nach diesem Wochenende haben wir das doch verdient, oder?“
Ich ging auf sie zu, nahm sie in den Arm: „Dasselbe wollte ich dir auch schon vorschla-gen……und….wenn du dich dann noch ein wenig nett zu Recht machst, könnten wir doch noch ein paar heiße Fotos machen!“
Sie grinste mich schelmisch an und schlug mir mit ihrer Hand auf den Oberarm: „Du schon wieder! Aber…..Lust hätte ich mal wieder!“
Ich hatte es geschafft. Sie hatte nichts gemerkt. Hoffentlich würde es so weiter laufen!
Es war gar nicht so einfach, die Mischung aus Erregung, Neugierde und Nervosität in den nächsten Tagen vor Tina zu verbergen. Ich muss gestehen, dass ich in dieser Hinsicht nicht über die schauspielerischen Qualitäten meiner Frau verfüge. Welcher Mann tut das schon? Aber mit Mühe und Not stellte ich meine Vorstellungen und Erinnerungen, die mich in eine Art permanenten Erregungszustands versetzten, zurück. Am Mittwoch hatte ich einen wichtigen Termin, der bis in die tiefen Abendstunden dauerte. Ich war zufrieden mit dem Tag als ich heimkehrte. Alles war erledigt, die Besprechung war gut verlaufen. Tina lag schon im Bett. Ich fand es besser so, konnte ich doch so ungestört noch einmal das Video auf dem Laptop anschauen. Erleichtert und mit freudigen Er-wartungen auf das nächste Wochenende kuschelte ich mich an Tina und schlief ein.
Am Samstagmorgen wachte ich auf und stellte fest, dass Tina bereits aufgestanden war. Ich schaute auf die Uhr. Es war 8:30 Uhr. Beruhigt setzte ich mich auf die Bettkante. Ich griff nach meinen Shorts und meinen Socken, da blickte Tina durch die Tür.
„Morgen Schatz, ich wollte dich gerade wecken“, sagte sie gut gelaunt.
„Morgen Prinzessin“, murmelte ich.
Sie kam durch die Tür und drehte sich um die eigene Achse.
„Na, entspricht das deinen Vorstellungen von dem richtigen Outfit?“
Meine Augen musterten sie von oben nach unten. Sie hatte ein dunkelblaues Kostüm gewählt, dass aus einem kurzen Rock und einem Blazer bestand. Während sie sich präsentierte, hielt sie den Bla-zer in der Hand. Darunter hatte sie eine weiße Bluse an, die, wie ich feststellte als sie mir ihre Front zeigte, transparent war. Auf einen BH hatte sie offensichtlich verzichtet, denn ihre Titten zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Ihre Nippel waren steif und erhoben sich sichtbar unter der Bluse.
„Aber, Schatzi, das ist noch nicht alles!“, flötete sie.
Langsam raffte sie ihren Rock an den Seiten hoch. Die dunklen Nylons schienen gar nicht aufzuhören, hatten am oberen Rand einen breiten Spitzenrand. Sie reichten fast bis ans Ende ihrer Beine. Dann sah ich auf einmal, was sie meinte. Sie hatte auf das Höschen verzichtet. Ihre Schamhaare waren zu einem Strich rasiert. Der Strich war aber etwas breiter und sie hatte die stehenden Haare nicht gestutzt, so dass sich ein dichter Streifen dunklen, weichen Flaums präsentierte, der oberhalb ihrer Schamlippen zu einem Rechteck sauber rasiert war. Ihre dicken Schamlippen schauten hervor. Sie strich sich über den Flaum.
„Na, kann ich so gehen?“, fragte sie spitzbübisch.
„Äh….ja…..also…..geil“, ich suchte nach den richtigen Worten, „du siehst wahnsinnig gut aus.“
Ich war aktiviert und mit einem Schlag wach. Während sie ihre Sachen zurechtzupfte und die pas-senden Pumps zu ihren Sachen suchte, machte ich mich im Badezimmer fertig. Ich konnte es gar nicht erwarten, mit Tina in die Stadt zu kommen.
Aus dem Bad gekommen, präsentierte ich mich meiner Frau:
„Tata“, trompetete ich, „na, wie sieht dein Mann neben dir aus?“
Ich hatte einen weißen Cashmärerolli an, darüber einen dunkelblauen Blazer, eine dunkle Jeans und dunkle italienische Lederschuhe. Sie musterte mich, zog eine Augenbraue hoch, trat einen Schritt auf mich zu und zupfte den Pulli unter dem Blazer zu Recht.
„So, jetzt siehst du gut aus!“
Während der Fahrt in die Stadt musste ich mich zurückhalten. Ich legte meine Hand auf Tinas Schenkel und fing an ihn zu streicheln. Als ich aber merkte, wie sich ein Kribbeln in meinem Kör-per ausbreitete, meine Körpertemperatur, subjektiv empfunden, stieg und mein Schwanz sich mit kleinen Zuckungen bemerkbar machte, hörte ich auf. Tina sah zu mir rüber und lächelte sanft. Sie kannte mich genau und wusste, was in mir vorging.
Als wir das Kaffee in der Sögestrasse betraten, musste ich unweigerlich auf die Beine meiner Frau. Sie sah toll aus! Wir setzten uns an einen Tisch. Es war ordentlich was los an einem Samstagmor-gen in der Bremer Innenstadt. Das Angebot zum Brunchen wurde von vielen Leuten dankend angenommen. Die Tische um uns herum waren alle besetzt mit Pärchen in unterschiedlichen Altersgruppen.
Ich schaute Tina an. Sie sah wahnsinnig scharf aus, wie sie mir da gegenüber saß.
„Prinzessin, du siehst wahnsinnig sexy aus. Mach doch mal einen Knopf vom Blazer auf.“
Tina errötete leicht, schaute sich hastig um und zischte dann leise: „Psssst, wenn das die Leute hören!“
Ihre Finger öffneten den obersten Knopf des Blazers. Ich konnte von meinem Platz aus die Konturen ihrer Brüste durch den Stoff ihrer Bluse deutlich erkennen.
„Ich könnte so über dich herfallen!“, sagte ich in einem normalen Tonfall und lächelte sie an.
Bevor sie etwas sagen konnte, kam ein Kellner an unseren Tisch und fragte uns, was wir denn trinken wollten. Er war Mitte 40, war schlank und man sah ihm an, dass er für seinen Beruf lebte. Ich bestellt ein Kännchen Kaffee. Tina hatte den Kopf gesenkt. Ihr Gesicht lief leicht rötlich an. Der Kellner sah sie an und konnte nicht darum herum, ihr von oben seitlich in den Ausschnitt zu schauen. Was immer er auch sah und in ihm auslöste, überspielte er professionell. Tina bestellte hastig ein Kännchen Kaffee und schien sichtlich erleichtert als der Kellner wieder ging.
„Warum so schüchtern, mein kleines Luder“, dachte ich, „du bist doch sonst nicht so schüchtern und vögelst mit anderen vor der Kamera um sie allen zu zeigen.“
Ich wusste natürlich, dass beide Situationen sich grundsätzlich voneinander unterschieden. Forenmitglieder waren Leute mit gleichen Interessen und Neigungen. Hier präsentierte sie sich in aller Öffentlichkeit. Ich zog meinen Blazer aus, legte ihn über meine Stuhllehne. Tina behielt ihren an.
„Schatz, zieh ihn doch aus!“, forderte ich sie auf. Ich streichelte ihr Knie.
„Nachher!“, antwortete sie kurz.
Nachdem wir gefrühstückt hatten und uns währenddessen angeregt unterhalten hatten musste ich auf die Toilette. Der Kaffee forderte seinen Tribut. Ich schaute mich um und sah, dass einige Plätze neben uns schon wieder von neuen Gästen besetzt waren. Zügig ging ich zur Toilette. Der Strahl hörte kaum auf. Aber ich hatte es jetzt auch gar nicht mehr so eilig.
Beim Verlassen der Toilette nahm ich einen anderen Weg. Hinter einer Säule blieb ich einen kurzen Moment stehen und schaute hinüber zu unserem Platz. Es überraschte mich nicht, was ich sah. Ich atmete tief durch. Mein Platz war frei. Allerdings hatte sich ein junger Mann an das Kopfteil des Tisches gesetzt. Er sah sehr jung aus. Er hatte sich vorgebeugt. Ein Arm hing seitlich herunter. Auf dem Tisch lag etwas. Die Gäste anderen Tischen schauten vereinzelt zu unserem Platz hinüber. Um nicht aufzufallen, begann ich langsam auf unseren Tisch zuzugehen. Tina hatte ihre beiden Hände vor ihrem Mund. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Augen weit aufgerissen. Obwohl ich noch nicht ganz an unserem Platz war, konnte ich bereits verstehen, was der junge Mann zu Tina sagte.
„So, du geiles Luder! Wie du siehst, hat dein Mann den Fick mit dieser kleinen Hure sehr genossen.“
Tina lief eine Träne über die Wange. Der junge Mann zeigte sich aber wenig irritiert.
„Und ich weiß, dass du auch ne kleine Nutte bist!“
„L-lassen sie das!“, flüsterte sie leise.
„Aber warum denn?“
Er zog ein Foto weiteres Foto aus der Tasche, dass Tina beim Ficken mit den beiden Jungs im Mo-tel zeigte.
Ich zog den Stuhl zurück und nahm Platz.
„Hallo. Wer sind Sie denn? Kennen wir uns?“
Ich konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Das war eine rhetorische Frage. Der Junge Mann hieß Carsten, war 18 Jahre alt und machte im Frühjahr sein Abitur. Ich hatte ihn über das Forum kontaktiert und am letzten Mittwoch getroffen. Er machte von Anfang an einen sehr selbstbewussten Eindruck. Er war ziemlich groß und schlank, hatte dunkelbraune, kurze Haare und war modisch gekleidet. Ich hatte ihm bei unserem Treffen genau gesagt, wie er sich verhalten sollte. Dann gab ich ihm die Fotos. Ehrlich gesagt hatte ich zu dem Zeitpunkt noch die Angst, er könne kneifen. Doch nun war er hier und machte seine Sache sehr gut.
Tina riss erschrocken den Kopf hoch und verdeckte das Foto mit beiden Händen.
„Hallo Chris, ich zeig gerade die Fotos. In Natura sieht deine kleine Schlampe aber noch viel geiler aus als auf den Fotos.“
Tina guckte mich mit großen Augen an. Sie sagte nichts. Es musste ernorm Demütigend für sie sein, so vorgeführt zu werden. Ein junger Bengel konfrontierte sie offen, schonungslos und in aller Öffentlichkeit mit den Bildern ihres Mannes, wie er im eigenen Haus eine andere Frau zusammen mit deren Mann vögelte. Und als ob das nicht reichen würde, legte dieser Kerl auch noch ein Foto von ihr auf, von dem Ihr Mann eigentlich nichts wissen konnte oder sollte. Ich genoss die Situation, fühlte mich einfach gut.
„Du Chris, ich würd sie gern ficken!“, sagte Carsten.
Der Junge war rotzfrech. Das gefiel mir.
„Gleich?“
„Gleich!“
Wir sahen uns an. Ich nickte ihm zu.
„A…A….Aber….“, stammelte Tina.
„Zeig mir doch mal das Foto unter deinen Händen, Prinzessin!“
Nur widerstrebend nahm sie die Hände von dem Foto. Ich nahm es in die Hand, hielt es hoch und sagte zu ihr: „Du bist ne billige Nutte.“
Plötzlich zuckte sie zusammen.
„Oh man“, Carstens Stimme hob sich, „die Fotze hat ja gar kein Höschen an!“
Ein Mann vom Nachbartisch stand auf und kam zu uns rüber.
„Ähm….ähmm entschuldigen sie, ich weiß ja nicht…….“, fing er an.
„Stimmt“, grinste ich ihn an, „Sie wissen wenig. Aber wir gehen jetzt auch, keine Sorge.“
Carsten, Tina und ich standen auf und gingen.
„Geht schon mal raus. Ich zahle eben noch“, sagte ich zu den beiden.
Ich ging vorne an den Tresen und zahlte die Rechnung.
Als ich das Cafe verließ sah ich, wie Carsten in der Fußgängerzone Tina seinen Mittelfinger in den Mund steckte.
„Schön sauber lecken, kleines Biest, ist ja immerhin dein Saft dran!“
Einige Passanten drehten sich im Vorbeigehen irritiert zu ihnen um, konnten sie das Gesagte nicht in einen Kontext bringen.
„Da seid ihr ja!“
Ich beugte mich zu ihm vor: „Na, wie findest du die Möse meiner Frau?“
Carsten grinste mich an: „Ziemlich geile Schlampe. Heult erst los als ich ihr die Fotos zeigte, aber die Pussy ist nass!“
Er hielt mir seinen Mittelfinger vor das Gesicht und ich nahm das Aroma Tinas Möse in mir auf.
Tina stand betreten und mit gesenkten Kopf neben uns.
„Ich will deine alte vögeln. Sofort!“
„Ist alles organisiert wie besprochen?“, fragte ich ihn.
„Ja, ja, ich hab nen Hotelzimmer im Marriott besorgt. Aber die Schlampe ist so geil…..komm mit!“
Mit einer Hand griff er an Tinas Oberarm und zog sie hinter sich her.
„Hey!“, rief sie empört.
Sie schaute zu mir rüber.

DIE EHEHURE-TEIL 20:

Ich zuckte mit den Achseln: „Na, das wird ja spannend.“
Wir gingen, Carsten voran mit Tina im Schlepptau die Sögestrasse runter, bogen am Karstadt Sporthaus rechts ab und standen plötzlich im ersten Geschoss der Karstadt Hochgarage. Carsten schob Tina in einer Ecke des Parkhauses zwischen zwei geparkte Autos. Er schaute kurz zu mir und sagte: „Pass du auf ob jemand kommt!“
Dann drückte er Tinas Oberkörper auf die Motorhaube eines Audi A4. Mit einer Hand fummelte er kurz an seinem Hosenstall. Dann sah ich nur noch, wie Tinas Oberkörper mit einem Ruck über die Haube gedrückt wurde.
„AH!“, schrie Tina kurz als Carsten seinen Pimmel in ihrer Muschi versenkte. Der Schrei war zwar nur kurz, hallte aber ziemlich.
Ich sah mich um und hatte ein Kribbeln im Bauch. Das zu erklären würde schwierig werden. Aber noch war nichts zu sehen. Ich blickte wieder zu den beiden.
Tinas Oberkörper wippte auf der Motorhaube. Carsten rammelte, was das Zeug hielt. Seine Stöße waren hart. Tinas Gesicht war angespannt.
Ich hörte Geräusche, ging nervös ein paar Meter weiter und stellte beruhigt fest, dass die Geräusche von einem älteren Paar kamen, die ihren Wagen gerade geparkt hatten und nun zum Shoppen in die City runter gingen. Ich ging zurück und sah, wie Carstens Körper kerzengerade hinter Tina erstarrt war. Dann zuckte er mehrmals. Er zog seinen Schwanz aus Tinas Möse, verpackte ihn in seiner Hose und klatschte Tina auf den Arsch.
„Du hast ein geiles Loch!“
Sie verharrte in der Position, bewegte sich nicht. Carsten kam auf mich zu.
„Deine Frau ist ne richtig gute Fickmaus“, grinste er, „hat ne weite Möse. Is aber vielleicht ganz gut.“
„Wieso?“, fragte ich ihn.
„Ach Chris, ja, wie soll ich das sagen….ich muss dir noch was erzählen. Da hat sich so was erge-ben.“
Ich verdrehte die Augen: „Schon klar, los jetzt. Raus mit der Sprache.“
„Tja, weißt du, die Fotos, die du mir am Mittwoch gegeben hast die……..na ja, die…..“, stammelte er.
„Mensch, jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!“
„…die haben meine drei Kumpels gesehen. Ich weiß, meine Schuld. Haben keine Ruhe gelassen und….“
„Was und?“
„Na ja, die warten im Zimmer. Hendrik und Jens sind noch Jungfrauen. Denen sind die Augen aus’m Kopf gefallen als ich ihnen erzählt hab, dass….“
„Was hast du?“
Ich konnte es nicht fassen, da warteten noch drei Spunde auf meine Frau im Hotel.
„Du hast es ihnen erzählt?“
In meinem Kopf wirbelten die Gedanken. Wie würde es weiter gehen? Was würde passieren?
„Ja, hab ich, tut mir leid. Tobias hat dann sofort gesagt, dass sie mitmachen wollten. Er hätte sowie-so dicke Eier. Ach, das isn Angeber, sagt auch immer, er hätte schon zig Weiber gehabt. Na ja, da ….da wollt ich nich zurückstecken.“
„Wie alt sind die drei?“, fragte ich mit fester Stimme.
„Alle 18 bis auf Jens.“
„Wie alt ist Jens?“, fragte ich und fürchtete mich vor der Antwort.
„Jens is noch 17. Wird nächste Woche aber 18. Wär doch’n geiles Geburtstagsgeschenk“, flachste Carsten.
Ok, wenigstens 17!
Wie konnte man in Carstens Alter schon so Der Junge hatte die Ruhe weg. Mein Gott, der hatte wirklich Nerven. Außerdem verfügte er über ein gewaltiges Maß an Talent oder hatte eine bereits bestehende dominante Ader in sich. Ich würde gerne mal seine Freundin kennen lernen. Wenn ich da an meine erste längere Freundin denke, hätte ich so etwas nicht gedurft. Aber lassen wir das mal an dieser Stelle.
Tina hatte sich in der Zwischenzeit wieder aufgerappelt, stellte sich neben Carsten und legte ihm einen Arm um die Hüfte. Sie gab ihm ein Kuss auf die Wange.
„Du bist’n guter Ficker, Junge. Aber ein bisschen länger hättest schon können. Das üben wir aber noch!“
Tina gab ihm einen Klapps auf seinen Arsch, schaute dann zu mir: „Dein junger Freund hat nen großen Schwanz, Schatzi. Fühlt sich gut an.“ Sie grinste: „So, und nun zu den Jungfrauen!“
Erstaunt sah ich meine Frau an. Der Ausdruck in ihrem Gesicht hatte sich verändert. Sie sah nicht mehr unsicher, nervös oder peinlich berührt aus. Ihre Körperhaltung und drückten nun vielmehr Spannung und freudige Erwartung aus. Ich schaute an ihrem Körper herunter und mir fiel auf, dass sie an einem Bein eine Laufmasche in ihrem Strumpf hatte. An der Innenseite des einen Knies war zudem ein dunkler Fleck mit einem weißen Rand. Ich schätzte, es wäre Sperma oder Muschisekret.
Ihr war es nicht aufgefallen oder einfach egal. Ich schaute zu Carsten, dessen Gesicht förmlich zu einer grinsenden Grimasse erstarrt war.
„Man, is die geil!“
Wir gingen durch die Sögestrasse zurück in Richtung Hauptbahnhof. Der Weg zum Marriott war nicht gerade kurz. Carsten und Tina gingen etwas vor mir. Carsten hatte einen Arm um ihre Taille gelegt. Tina ging schnellen Schrittes. Ab und an drehten sich einige Passanten nach uns um. Das sah schon komisch aus, zumal sich auf Tinas Innenseiten ihrer Schenkel auf den Nylons eine Spur aus Carstens Samen und ihrem Mösensaft zog. Ich spürte die Erregung in meinem Körper, vermied es aber, die Blicke der vorbeigehenden Passanten zu erwidern. Am Hauptbahnhof mussten wir an einer Ampel stehen bleiben und einen Moment warten. Da passierte es plötzlich. Zwischen Tinas Beinen tropfte es auf das Pflaster und bildete dort einen Fleck. Ich schluckte, sah mich schnell um, konnte aber nicht erkennen, ob es jemand wahrnahm. Es tropfte weiter. Merkte sie das nicht? Es hatte sich eine kleine Lache zwischen ihren Beinen gebildet, bei der man auch deutlich kleine weiße Klümpchen erkennen ausmachen konnte. Wenn es jemand sehen würde, dann gäbe es wohl keinen Zweifel daran, was es war. Ich fühlte Druck in meiner Hose. Mein Herz schlug schnell. Da sprang die Ampel um.
Wir gingen durch den Lloyd-Tunnel und Carsten nutzte die Chance im Dunkeln des Lichts, Tina von hinten unter den Rock zu greifen.
„Du geiler Bock kannst es wohl nicht abwarten, was?“, lachte sie als seine Finger durch ihre Poritze strichen.
Er beugte sich zu ihr rüber und beide küssten sich.
Das Marriott leigt direkt hinter der Bremer Stadthalle. Es ist eines der besten Hotels. Ich wusste nicht genau, wie viel ein Zimmer kostete. Dafür hatte die Zeit bei meinen Recherchen nicht gereicht. So hatte ich Carsten ausreichen Geld gegeben, damit er ein Zimmer buchen konnte. Als wir den Schlüssel auf den Namen XXXXX an der Rezeption abholten, sah uns die Hotelangestellte freund-lich an: „Sind Sie mit Ihrer Familie zu Besuch in Bremen?“, fragte sie säuselnd.
„Ja, sozusagen.“
Ich bemühte mich, einen lockeren Eindruck zu machen, hatte aber Carsten vergessen.
„Na, Mutti, wollen wir nach oben gehen?“ Dabei drückte er Tina an sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Die Hotelangestellte schaute etwas irritiert und sagte mit fester aber immer noch freundlicher Stimme: „Ihre Suite liegt im 5.Stock, linker Gang ganz durch, letzte Tür rechts. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt bei uns.“
„Danke, sehr freundlich von ihnen“, sagte ich und versuchte dabei seriös zu erscheinen.
„Na, den werden wir haben, stimmts“, frotzelte Carsten.
Tina kicherte. In diesem Moment bildete ich mir ein, dass innerhalb der nächsten 10 Minuten das ganze Hotel wissen würde, was wir vorhatten. Ich sah zwischen Tinas Beine auf den Boden und bemerkte, dass auf dem Marmorboden eine kleine feuchte Fütze schimmerte. Unser junger Freund musste wirklich eine Menge Samen in ihre Muschi gepumpt haben. Es war besser, wenn wir sofort hinauf gingen. Ich schaute zu Carsten und flüsterte scharf: „Du hast ne ganze Suite gebucht!“
Er zog die Schultern unschuldig hoch: „Hey, man ey, ich dachte wir sind ja ein paar Leute und bei Jens und Hendrik weiß ich auch nich, wie es iss, wenn da alle rum stehen.“
Ich schüttelte mit dem Kopf. Als wir durch die Hotellobby zu den Aufzügen gingen schaute ich mich um in der Hoffnung, die anderen Jungen zu sehen. Doch ich sah keine Gruppe junger, geiler, nervöser Männer, die auf einen Fick mit einer Ehehure warteten.
Oben in der Suite angekommen, fragte ich Carsten: „So, wo sind denn deine Kumpel? Haben die gekniffen?“
„Ne, ne, die haben bestimmt draußen gewartet. Die wären doch sofort rausgeflogen, wenn die sich hier in der Lobby zu dritt abgehangen hätten.“
Carsten verließ den Raum und Tina und ich blieben im Raum zurück. Ich drehte mich um die eige-ne Achse und sah mir die Suite an. Durch die Tür kam man in einen kleinen Flur. Rechts ging ein Badezimmer ab. Geradaus durch kam man in eine Art Wohnzimmer, von dem rechts das Schlafzimmer abging. Das Wohnzimmer war unheimlich hell, da die Außenwand verglast war und man einen prima Blick auf den angrenzenden Bürgerpark und das Parkahotel auf der anderen Straßenseite hatte. Ich erinnerte mich, dass die Fensterfront des Marriott von außen verspiegelt war. Sehr raf-finiert gemacht. Das Wohnzimmer war in hellen Erdtönen gestaltet. Vor der Fensterseite stand eine Sitzecke bestehend aus einem 3er, einem 2er Sofa und einem Sessel aus beigen Leder. In der Mitte stand ein Glastisch auf einem weißen Steinsockel. An den Wänden hingen moderne Bilder. An der linken Wand stand eine Kommode auf der eine moderne Statue aus Stein stand. Der Boden war mit Parkett ausgelegt auf dem weiße Berberteppiche ausgelegt waren. In den Ecken zum Flur standen große Töpfe mit großen Benjaminis. Ich ging zu der Tür und öffnete sie. Ich sah in das Schlafzim-mer. Das Bett war zwei Meter breit, frisch bezogen. Farblich passte alles zu dem Wohnzimmer. Aber das sollte es auch für das Geld, das Carsten für diese Suite auf den Tisch gelegt hatte.
Tina schaute mich an: „Du, wegen des Fotos….“
„Ich weiß es, Prinzessin, ich hab die Videos im Forum gesehen.“
„Ich…ich wollt es dir sagen….aber…ich hab mich nicht getraut.“
Sie stand vor mir und legte ihren Kopf auf meine Brust.
„Das war so geil in unserem Urlaub…..da ….da wollt ich nicht aufhören und…..“
„und du wusstest nicht, ob es mir genauso ginge?“
„Genau!“, sagte sie und drückte sich fest an mich.
„Ich find’s geil, wenn du andere Männer fickst, Prinzessin, aber eins muss sein!“
„Ja?“
„Wir können auch gerne in getrennten Zimmern vögeln aber wir müssen immer zusammen sein und davon wissen.“
Tina hob ihren Kopf und schaute mich an.
„Ja, du hast Recht.“
Ich streichelte über ihren Kopf.
„War …..war sie gut die Schlampe? Ich…ich meine die, die du da auf dem Foto gefickt hast?“
„Du meinst, ob sie besser fickt als du?“
„Hm.“

DIE EHEHURE-TEIL 21:

„Schau mich an, Prinzessin.“
Wir blickten uns tief in die Augen.
„Ich liebe dich, Prinzessin! Sie hat gut gefickt aber du bist meine Frau und da kommt keine ran!“
Wir küssten uns.
Tina drehte sich um und warf ihren Blazer über die Lehne eines Sessels. Sie ließ sich in den Sessel fallen und legte die Arme hinter ihren Kopf. Jetzt sah ich erst, dass die beiden obersten Köpfe ihre Bluse abgerissen waren. Unser junger Freund musste in seiner Geilheit zu stark an dem Stoff gerissen haben. Tinas Titten zeichneten sich herrlich unter dem Stoff ab und ihre steifen Nippel ließen auf ihre Erregung schließen.
Die Tür zur Suite wurde geöffnet. Ich hörte Gemurmel. Carsten ging voran und da standen sie nun im Raum, aufgereiht in Reih und Glied. Tina saß ihnen in ihrem Sessel genau gegenüber. Sie öffnete ihre Schenkel und ließ den Jungs einen Blick auf das werfen, was sie sich in wenigen Momenten auch näher anschauen dürften. Zwei von Jungs sahen ziemlich verlegen aus, hatten eine rote Birne und schauten verlegen zur Seite. Der links außen stand, sah sehr selbstbewusst aus und blickte Tina direkt zwischen die Beine.
„Aha, der Angeber!“, dachte ich.
„Darf ich vorstellen“, sagte Carsten, „von links, das sind Tobias, Jens und Hendrik.“
„Hi!“, Tobias hob seine rechte Hand zur Begrüßung.
„Hallo“
„Hallo“
„Na, die sind ja niedlich“, dachte ich.
Tina stand auf und ging auf Hendrik zu. Aber wie! Ihr Gang war der einer Bordsteinschwalbe. Eine Hand hatte sie in die Hüfte gestemmt. Lasziv schwang sie ihre Hüfte. Als sie vor Hendrik stand, streichelte sie mit ihre Hand über seinen Kopf an seiner Wange herab, nahm sein Kinn in die Hand und dreht sein Gesicht zu ihr. Er schluckte. Die anderen beiden schauten fassungslos und fasziniert zu. Hendrik war ca. 1,80 m groß, schlank. Nicht wirklich sportlich. Eher ein wenig dürr. Seine dunklen, fast schwarzen Haare hatte er mit Gel zu einer modernen Frisur gestylt.
Tina schaute Hendrik ins Gesicht und küsste ihn auf den Mund. Jetzt war sein Gesicht puterrot.
„Na, Süßer!? Musst nicht aufgeregt sein“, sagte sie mit tiefer Stimme.
Sie öffnete seinen Reißverschluss griff hinein.
„Na, wo isser denn?“, fragte sie spielerisch, „oh, der fühlt sich aber gut an!“
Dann zog sie seinen Schwanz aus der Hose heraus. Hendriks Schwanz war schon ziemlich steif. Er bog sich nach oben und selbst im erigierten Zustand schloss die Vorhaut seine Eichel ein. Während sie Hendrik in sein rotes Gesicht und seine glasigen Augen schaute, fing sich ihre Hand an langsam zu bewegen.
Ich werde das Bild nie aus meinem Kopf bekommen und werde heute noch geil, wenn ich daran denke, wie sich die Eichel dieses Jungen ihren Weg bahnte, um langsam durch die Vorhaut freige-legt zu werden und wie sich bei der gegenläufigen Bewegung Tinas Hand die Vorhaut wieder über die Eichel schob. Ich sehe dieses Bild wieder und wieder. Meistens in Zeitlupe. Sie auch? Dabei schwillt mein Schwanz an und ich muss meistens anfangen, es mir selber zu machen.
Hendriks Atem ging schneller. Wenn er etwas sagen hätte wollen, er hätte es wahrscheinlich eh nicht gekonnt.
„Bis gleich, mein Süßer!“, säuselte Tina und machte einen Schritt zur Seite.
Nun stand sie vor Jens. Er war ein Kopf kleiner als Hendrik und hatte ebenfalls dunkle Haare. Al-lerdings hatte er breitere Schultern als Hendrik. Er schien trainierter als Hendrik. Auf seiner Nase trug er eine Brille, die ihm neben dem sportlichen auch etwas Intellektuelles gab.
Mit ihren Fingern fuhr Tina dem Jungen über die Wange, am Hals herab, über die Brust.
„Na, mein Kleiner, bist aufgeregt?“
Jens räusperte sich: „Ähem…j…ja….ein wenig.“
Er atmete tief ein, schaute verlegen zu mir. Ich nickte und lächelte ihn an.
Tina öffnete seine Hose und griff hinein.
„Ohhhhhh“, ihre helle Stimme klang erfreut, „was haben wir denn da?“
Sie zog seinen Schwanz aus dem Hosenstall. Nun verstand ich auch, warum sie so erstaunt war. Der Kleine hatte etwas zwischen seinen Beinen, was die meisten in dem Zusammenhang nicht als klein bezeichnet hätten. Tina fasste seinen steifen Pimmel aan der Wurzel an und trotzdem schien die andere Hälfte herauszuhängen. Auf seinem Schwanz zeichneten sich dicke Adern ab. Das liebte Tina und ich konnte das Funkeln in ihren Augen erahnen. Tina zog mit der linken Hand ihren Rock vorne hoch, so dass Jens auf den Flaum ihre Muschi schauen konnte.
„Hast du so etwas schon mal gesehen?“
„Mmmh….ja…im Film und….“
„Und?“, fragte Tina neugierig.
„Und bei meiner Mutter“, sagte Jens. Es hörte sich etwas kleinlaut an, wie er das Letzte gesagt hatte.
Tina lächelte: „Dürftest du denn bei Mutti auch mal anfassen?“
Während sie mit ihm sprach, massierte ihre Hand ruhig und gleichmäßig sein dickes Rohr.
Jens schüttelte den Kopf.
„Na, dann…….fass doch mal an.“
Jens zögerte. Tina nahm seine Hand und strich sie über ihre Muschi.
„Spürst du sie. Ist schon ganz nass“, hauchte sie ihm zu.
Sein Schwanz schien jetzt die volle Härte erreicht zu haben.
„Bis gleich!“
Sie küsste ihn auf die Wange und strich mit ihren Fingern ein vorerst letztes Mal über seine Eichel.
Dann trat sie einen Schritt zur Seite.
Nun stand sie vor Tobias. Tobias war groß, größer als ich. Ich schätze ihn auf 1,95 m. Er war schlank, muskulös, hatte ein breites Kreuz. Seine Haare waren etwas heller aber nicht wirklich blond. Sein Gesicht schien im Verhältnis zu den anderen etwas grobschlächtiger als die von den anderen Jungs. Tobias passte eigentlich vom Typ nicht zu den anderen. Tina hatte sich vor ihm postiert, fasste ihn an die Oberarme.
„Oh, da trainiert aber einer regelmäßig, was?“
Ihre Hände glitten an den Armen herab und sie öffnete auch seine Hose. Sie griff hinein und zog seinen Pimmel heraus. Sein Schwanz stand steif von ihm ab. Er war beschnitten und hatte eine di-cke runde und rot leuchtende Eichel.
„Oh, der is aber dick!“, flüsterte sie.
Er sah sie fest an. Seine Lippen waren zusammen gepresst und ich hatte den Eindruck, dass er sich sehr zusammen nehmen musste. Ihre Hand streichelte über seinen Penisschaft.
„Sag mal“, hauchte sie, „so jemand wie du, der hat doch bestimmt schon Erfahrung mit Frauen, oder?“
Dabei trat sie einen Schritt an ihn heran und rieb seine Eichel über ihren Flaum, über ihren Kitzler.
Und dann passierte es. Sein Blut schoss in Tobias Gesicht. Seine Augen rollten nervös hin und her.
Mit seinen Absätzen hüpfte er kurz und kaum merklich auf und ab.
„Ups“, sagte Tina mit erstaunter Stimme, „was ist denn da passiert?“
Sie trat einen Schritt zurück und drehte sich zu mir und Carsten. Auf ihrem dunklen Flaum zog sich ein ca. 4 cm weißer Samenfaden und zwischen ihren Fingern klebte die zähe, weiße Masse seines Spermas.
Tobias schaute betreten zu Boden. Jens und Hendrik schmunzelten und konnten ein Grinsen nicht verbergen.
Tina steckte ihre Finger betont langsam in den Mund und leckte sie sauber. Dann rieb sie über das Sperma auf ihrem Flaum und steckte den Finger mit dem Samen in ihre Muschi. Den Jungs quollen die Augen über.
„Hmmmm, davon hast du aber hoffentlich noch mehr für mich!“
Jetzt lächelte auch Tobias wieder.

Kap. 7
Tinas Show hatte mächtig Eindruck hinterlassen. Die Temperatur in dem Raum war in dem Raum für alle um einiges gestiegen. Ich schaute zu Carsten. Auch er hatte einen roten Kopf, obwohl Tina gar nicht bei ihm war. Aber Carsten hatte seinen Schwanz rausgeholt und massierte sich ungeniert selber.
Tina ging nun zu Jens und umfasste mit ihrer Hand dessen dicken und langen Riemen: „Eine Fee hat mir geflüstert, dass du nächste Woche Geburtstag hast. Stimmt das?“
Jens hob den Kopf, schaute sie kurz an und drehte dann sofort sein Gesicht wieder nach unten: Äh…ja, d..das stimmt.“
„Na, dann komm mal mit und hol dir dein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk“, dabei wandte sie sich zur Schlafzimmertür und zog an seinem Prachtlümmel hinter sich her. Ich sah zu Carsten. Wir nickten uns verständnisvoll zu und ich folgte meiner Frau und ihrem jungen Lover ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf einen Stuhl, der hinten in der Ecke stand und von dem aus ich einen diagonal seitlichen Blick auf das Geschehen hatte. Die beiden waren mit sich so beschäftigt, dass sie mich gar nicht wahrnahmen.
Tina stellte sich vor das Bett und öffnete die Hose von Jens. Sie fiel zu Boden und er stakste aus den Hosenbeinen. Sie öffnete sein Hemd und schob es über seine Schultern, so dass es auch auf dem Boden landete. Dann schob sie seine Shorts über seine Hüften. Er unterstützte sie und stand dann nackt vor ihr. Tina beugte sich vor, küsste seine Brustwarze und ich konnte sehen, wie ein Schauer der Erregung durch seinen Körper lief. Sie küsste ihn auf den Mund. Dabei blieb Jens wie angewurzelt stehen.
Tina sah in sein Gesicht.
„Das ist dein erstes Mal, nicht?“
Jens nickte.
„Komm, zieh mich aus!“, forderte sie ihn auf. Sie griff nach seinen Händen und half ihm dabei, seine Nervosität und Unschlüssigkeit zu überwinden. Sie führte seine Hände zu den Knöpfen ihrer Bluse und er begann, sie zu öffnen. Seine Hände zitterten dabei. Tina streichelt derweil mit ihren Händen über seine Brust und spielte zwischen durch mal an seinen Brustwarzen.
„Gefällt dir das?“, fragte sie.
„Oh jaaaaa!“, antwortete Jens.
„Komm zieh mir den Rock aus. Jens schob ihren Rock über Tinas Hüften. Sie stieg heraus und stand nun nur noch in ihren Nylons und Pumps vor Jens.
„Komm, fass mich mal an!“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Dabei trat sie einen Schritt auf Jens zu. Die beiden Körper waren nun nur noch weniger Zentimeter voneinander entfernt, so dass Tina Jens Schwanz nach oben gegen ihren Bauch biegen musste, damit sie so nah an ihn ran konnte.
Jens berührte zögerlich mit seinen Händen Tinas Haut oberhalb ihrer Titten und strich langsam über ihre Nippel. Dabei unterbrach er erschrocken seine Liebkosung als Tinas Körper leicht zitterte und sie hauchte: „Oh ja, mach weiter…..oh ist das schön!“
Er setzte nochmals an und wiederholte seine Handlung. Diesmal hörte er aber nicht erschrocken auf, als Tina anfing zu stöhnen und leicht zitterte, sondern setzte den Erkundungsausflug seiner Hände fort. Er streichelte über ihren Bauch hinunter zu ihrer Muschi. Seine Finger rieben über ihren Busch. Tina nahm daraufhin seine rechte Hand.
„Hier, reib hier. Das ist die Stelle, wo es eine Frau gern hat“, lächelte sie ihn an.
Jens tat, wie ihm befohlen. Dabei streichelte er mit der anderen Hand über Tinas Brust. Tina schloss die Augen, fing an zu vibrieren. Ihr Körper zitterte und ihr Unterleib bewegte sich entgegengesetzt den Bewegungen Jens’ Hand. Ihre Hände hatte sie Flach auf seine Brust gelegt.
„Ahhh, ja……bitte hör nicht auf…..jetzt nich….auf…..hör…en!“
Jens wusste nicht, wie ihm geschah. Er machte einfach weiter. Seine Neugier schien in diesem Moment größer zu sein als seine Scham. Er schaute mit großen, wachen Augen in das Gesicht mei-ner Frau.
„Ja…ja….ja oh…ja i..i..i….ich….ko….ko…mm…mme!“, dabei drückte sich Tina mit ihrem Un-terleib fest gegen die reibende Hand an ihrer Clit.
Dann war es vorbei. Jens, dem wohl nicht bewusst war, dass unter seinen Fingern gerade eine Mittdreißigerin zu einem Orgasmus gekommen war, rieb weiter. Tina nahm seine Hand von ihrer Muschi und leckte an seinen Fingern. Dann schaute sie ihn an, küsste ihn auf den Mund:
„Danke, mein Süßer!“, strahlte sie aus ihrem rot angelaufenen Gesicht.
„Leg dich mal auf dem Rücken aufs Bett!“, forderte sie ihn auf.
Jens folgte der Anweisung und Tina krabbelte neben ihm ins Bett, schwang ein Bein über das seine und strich mit ihrer Hand über seinen Bauch hinunter zu seinem Pimmel. Der stand steif, geschwol-len zur vollen Größe, nach oben von seinem Körper ab. Er war wirklich groß. Ich schätzte ihn auf 20 cm und er war noch etwas dicker als meiner. Ihre Hand umfasste seinen Schaft und strich sanft nach oben. Ihre Finger glitten langsam über die Eichel, wobei sie bei dem Spiel ihrer Finger immer wieder das kleine Bändchen unterhalb der rot geschwollen Spitze berührte. Jens Brustkorb hob und senkte sich und immer wenn sie ihn an der empfindlichsten Stelle berührte, konnte ich erkennen wie ein kleiner Schlag durch seinen Körper fuhr.
Tina schaute ihn an: „Ist das schön!“
Jens neigte den Kopf zur Seite: „J…Ja!“
„Soll ich dir noch was Schönes zeigen!“, fragte Tina obwohl sie die Antwort hätte wissen können.

DIE EHEHURE-TEIL 22:

„B…B…Bi…tt…eeee!“
Mit ihrer Zunge fuhr sie an seinem Hals hinunter, über seine Brustwarzen, am Bauchnabel vorbei zur Schwanzwurzel. Dabei hörte sie die ganze Zeit nicht auf, mit ihren Fingern weiter an seinem harten Pfahl zu spielen. Dann nahm sie seinen großen Schwanz in die Hand und leckte mit der Zunge von der Wurzel bis zur Spitze, wieder und wieder. Zwischendurch saugte sie an seinem Bändchen, was sofort zu Zuckungen seines Körpers führte. Dann öffneten sich ihre Lippen. Mit einer Hand hielt sie diesen großen Prügel an der Wurzel. Die Adern an dem Schaft traten deutlich hervor. Tinas Zunge glitt über die dicke rot geschwollene Spitze. Dann glitten ihre Lippen über das herrli-che Gerät und Jens bewegte stoßweise seinen Unterleib, Tina entgegen. Sein Kopf schwenkte von rechts nach links und wieder zurück. Seine Hände krallten sich in die Bettdecke.
Ich hörte meinen Puls an meiner Schläfe pochen, so dermaßen geil machte mich das Geschehen vor mir. Ich bewunderte den Jungen. Er war schüchtern und zurückhaltend und hatte noch nie mit einer Frau gefickt. Trotzdem hielt er es bis hierher aus und hatte noch nicht abgespritzt. Er würde sicher ein guter Liebhaber werden. Meine Hose beulte sich aus.
Tinas Mund glitt über den Schaft des Jungen. Auf und ab. Mit einer Hand griff sie an Jens Hoden und fing an seine Eier zu massieren. Jens quittierte es mit einem lauten Aufstöhnen: „AHHHHHHH!“
Dann hörte Tina plötzlich auf.
Ich musste meine Erregung herunterschlucken. Tina war eine begnadete Bläserin und merkte, wenn ein Mann vor dem Abspritzen war.
Tina richtete sich auf, schwang sich mit einem Bein über Jens Körper und hockte mit ihrer Pussy kurz über Jens Schwanzspitze. Ihre Hand fasste nach dem steifen Riemen. Der Anblick, wie sie die Eichel zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihr Loch führte und sich dann Zentimeter für Zentimeter dieses prächtigen Pimmels in sich einzuverleiben, wobei sie bei jedem Zentimeter wieder ein Stück abhob um dann einen weiteren Zentimeter rein zu schieben, war einfach zu viel für mich. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus.
Tinas Fotze war klitschnass. Um Jens Schwanz hatte sich ein dicker Ring weißen, klebrigen Schleims gebildet, der immer dann zu sehen war, wenn Tina abhob, um sich dann mit einem Ruck wieder auf diesen Jungschwanz fallen zu lassen.
Jens Gesicht war angespannt. Sein Gesicht lief rot an. Es waren keine Worte, die aus seinem Mund kamen, sondern einfach nur Laute, kurze und dann wieder mal lange gefolgt wieder von kurzen Lauten: „Ah…….mmmmmhhh……ah……ohhhhhhhh……ja……..jaaaaaaaa� �
Nur die Lautstärke nahm mit zunehmender Dauer Tinas Ritt zu und ließ auf den Zustand des Jüng-lings unter ihr schließen. Tina aber war vollkommen außer sich. Ihre Hände krallten sich in Jens Brust. Ihr Arsch bewegte sich in schnellen, ruckartigen Bewegungen diesem Schwanz entgegen.
„Ohhhhh……..oh…mein G…Gottttt!“, schrie sie laut, „Is………da….s…….n……ge….geiiiiler F….Fi…ckkkk!“
Zwischendurch blieb sie auf dem Pimmel einfach sitzen und bewegte nur ihr Becken. In diesem Zustand war der gesamte Schwanz in ihrer Pussy.
„Ja…..aaaaahhhh……f..fick….mich, du geiler Bock! Ja….steck ihn mir rein!“
Jens Hände umklammerten ihre Hüften und es sah so aus, als würde er sie auf sich raufziehen.
„Ja, ….du gei…geiler Stecher….los“, sie war völlig außer sich, „sp…spieß mich….au…auf…los!“
Das Stakkato in ihrer Stimme törnte Jens sichtlich an. Er musste sich tierisch zusammenreißen.
Dann spannten sich seine Bauchmuskeln an. Sein Oberkörper richtete sich etwas auf. Seine Hände vergruben sich seitlich in Tinas Hüften.
„Ja….du….gei….geiler Hengst! Komm……spri..spritz m..mich vo…voll!“
Jens Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. Auf seiner Stirn trat eine Ader hervor. Die Muskeln seines Oberkörpers schienen sämtlich angespannt.
„Spritz,……spritz…..Junge…..komm!“, ihre Stimme wurde höher und lauter.
„Spritz in meine Muschi…komm! Oh, ja, i…i…..ich….koooooooo…..mmme!“, schrie Tina und ich hoffte, dass die Hotelsuite gut isoliert war.
Und dann kam aus beiden Mündern ein „AHHHHHHHHHHHHH!“, das sich über eine halbe Minu-te lang hinzog.
Ich sah in Tinas Gesicht. Sie hatte einen dunkelroten Kopf, die Augen geschlossen und ein Lächeln auf dem Gesicht. Dann fiel die Spannung von den beiden Körpern. Tina sackte auf Jens zusammen und flüsterte ihm ins Ohr: „Das war ein Wahnsinnsfick! Du bist richtig gut!“
Dann gab sie ihm einen Kuss auf den Mund.
Ich war fertig ob dem Bild vor mir und wollte etwas für meine trockene Kehle. Ich stand auf, öffne-te die Tür und ging ins Wohnzimmer der Suite.
„Du Carsten, wo sind denn hier die Getränke?“
„Drüben in der Kommode ist ein kleiner Kühlschrank eingebaut. Da is was drin. Sind die jetzt bald mal fertig da drin? Hier wollen noch andere ficken!“
Sein Ton verriet aufrichtige Empörung und ich bewunderte zum wiederholten Male diese selbstbe-wusste Unverschämtheit dieses Jungspunds, ohne die wir das Spiel in dieser Form aber nicht hätten spielen können.
„Ja, dein Kumpel hat sie gerade voll gespritzt!“
„Oh Klasse, dann können wir ja nun endlich auf die alte Sau!“, rief Tobias enthusiastisch.
Ich schaute ihn an und zog eine Augenbraue hoch: „Sieh lieber zu, dass du nicht wieder so schnell abspritzt, Kleiner!“
Er war wirklich ein Großmaul, dieser Tobias. Tina würde mit ihm sicherlich nicht viel Spaß haben. Aber ich schätzte ihn so ein, dass er eh wieder schnell einpacken würde.
Jens kam aus dem Schlafzimmer. Sein Gesicht war immer noch leicht erhitzt, auch wenn es nicht mehr die extreme Verfärbung zum Zeitpunkt seines Abgangs zeigte. Auf seinem Gesicht lag ein Lächeln und sein Gang wirkte locker und leicht. Da hatte jemand offensichtlich an Selbstvertrauen gewonnen. Ich konnte mir ein inneres Grinsen nicht verkneifen, was sich wohl auch durch ein angedeutetes Lächeln auf meinem Gesicht darstellte.
Tina kam nun aus dem Schlafzimmer. Mit ihrem betonten Hüfteinsatz wirkte ihr Gang absolut nut-tig. Zielstrebig ging sie auf Hendrik zu und zog ihn am Arm aus dem Sessel.
„Hendrik, Süßer“, säuselte Tina, „willst du mich jetzt auch ficken?“
Hendrik schluckte, schaute nervös zu seinem Freund Jens. Der nickte ihm aufmunternd zu und zeigte das strahlende Lächeln eines Gewinners: „Komm, geh nur mit. Sie ist echt geil!“
Tina ließ den Blick nicht von Hendriks Gesicht: „Oh, schau mal Henni!“
Ihre Hand rieb durch ihre Spalte. Dann hielt sie Hendrik ihre Finger vor das Gesicht.
„Schau mal, Henni, hast du auch so was für mich. Ich bin schon ganz nass!“
Tinas Stimme klang wie die einer Jeany und Hendrik war, glaube ich, schon längst nicht mehr Herr seiner Taten.
„Komm, komm mit mir und fick mich richtig durch!“
Sie zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer.
Ich nippte an meiner Cola, die ich mir aus der Sektbar genommen hatte.
„Oh man, warum denn jetzt Hendrik! So’n scheiß, Alter!“, sagte Tobias.
„Reg dich ab, Alter“, erwiderte Tobias, „wir ficken die Schlampe nachher zusammen.“
„Mh, ja man, der platzt mir bald wieder!“
Ich ließ die Jungs allein und nahm meinen Platz wieder im Schlafzimmer ein.
Tina hatte Hendrik bereits ausgezogen und kniete vor ihm auf dem Fußboden. Beide Hände um-klammerten jeweils eine Arschbacke des Jungen. Ihr Mund hatte den steifen Schwanz des Jungen aufgenommen und schob sich schnell vor und zurück. Ich denke, Hendrik hätte sich gerne bewegt, traute sich aber in dieser Situation nicht. Hendriks Schwanz bog sich langsam nach oben durch bis er seine volle Steifigkeit erreicht hatte. Tina nahm seinen Schwanz aus dem Mund. Trotzdem der Pimmel vor ihr hart war, umschloss Hendriks Vorhaut Die Eichel vollständig.
Ich fand den Anblick tierisch geil, da ich selber beschnitten bin und der Anblick eines unbeschnittenen Schwanzes vor dem Gesicht meiner Frau einen besonderen Reiz für mich ausmacht.
Tinas Hand griff nach dem Schaft und zog die Vorhaut langsam über die Eichel. Ihre Zunge spielte an mit der Spitze dieses Schwanzes. Da zeigte sich an der Nülle ein kleiner Tropfen. Das war tat-sächlich ein Wonnetropfen. Tina wollte dem Jungen nicht sein Erlebnis vermiesen und ließ von ihm ab. Sie legte sich rücklings aufs Bett und spreizte die Beine. Dann hob sie den Kopf etwas an und befahl Hendrik: „Los, leck meine Pussy!“
Hendrik schien zunächst ein wenig verdutzt und zögerte. Dann schien die Erregung zu siegen und er kniete sich zwischen die Schenkel meiner Frau. In seiner Geilheit schien er es total zu vergessen, dass er den Samen seines Kumpels aus der Möse meiner Frau leckte.
Kurz nachdem er begonnen hatte mit seiner Zunge Tinas Clit zu massieren, bewegte Tina auch schon ihr Becken. Sie liebt es, geleckt zu werden und kann von Oralsex nicht genug bekommen. Mit ihren Händen drückte sie den Kopf ihres jungen Liebhabers auf ihre Muschi.
„Ja, mach weiter……ja, das ist gut……!“
Zwischendurch hörte ich Hendrik nach Luft japsen. Tina ließ nicht locker. Ihre Hände gaben seinen Kopf zwischen ihren Beinen nicht frei.
„Ja, ja……..jaaaaaaaaa!“, ihre Schreie wurden lauter.
Dann beugte sie ihr Becken hoch und verharrte in dieser Stellung.
„JAAAAAAAAAA! Oh, …….G..GEIL! OHHHHHHHH!“
Es war ein kurzer, heftiger Orgasmus, der ihren Körper durchschüttelte.
Als Hendrik sein Gesicht zwischen den Tinas Schenkeln hob, zeichnete sich rings um seinen Mund eine Schleimschicht ab. Mit der Hand versuchte er, den Schleim wegzuwischen, doch es gelang ihm nicht ganz. Tina schaute ihn mit einem glücklichen Lächeln an.
„Du kannst gut lecken. Komm und hol dir deine Belohnung. Wie willst es haben?“
Hendrik dachte nach. Dann sagte er einfach: „Normal!“
Ich war erstaunt, wusste ich zumindest für meine Person die Frage nicht mehr zu beantworten, was denn normal sei.
Tina verstand und legte sich auf ihren Rücken. Sie öffnete die Beine und Hendrik schob sich durch die Mitte auf sie rauf. Tina griff nach seinem Schwanz, hob ihr Hinterteil an und drückte Hendrik Arsch auf sie rauf.
Als sein Vorhautpimmel in ihre Möse rutschte hörte ich ihn nur laut Stöhnen: „Ahhhhhhh!“
Seine Stimme klang sehr hell. Schnell fing er an seinen Pimmel in Tinas Fotze zu stoßen. Seine Stöße schienen angetrieben von seiner Geilheit. Tina streichelte mit ihren Händen über seinen Rü-cken und trieb ihn an: „Ja, komm, du geiler Ficker. Mach mich fertig! Steck ihn rein!“
Hendrik schien es mächtig anzutörnen. Ich dachte, er würde Tina durch die Matratze in den Boden stoßen.
„Los, fick deine kleine Hure!“
Hendriks Atmen wurde hörbar schneller. Die „Ahhhh“ und „Mhhh“ wechselten in kürzeren Ab-ständen. Dann kniff er beider Arschbacken zusammen und trieb seinen Schwanz drei, viermal in kurzen heftigen Bewegungen in die Tinas Möse.
„Ja, komme, spritz alles in mich rein. Ja, oh is das geil!“
Hendrik sah erschöpft aus. Tina streichelte über seinen Kopf.
„Das war geil, Hendrik!“, sagte sie.
Hendrik zog sich aus ihr zurück. Er schaute sie an, drehte sich um, nahm seine Klamotten und ging dann wortlos raus. Ich schaute zu Tina. Unsere Blicke trafen sich. Ich zuckte nur mit den Schultern.
Dann öffnete sich schon die Tür und Carsten und Tobias kamen, beide schon vollkommen nackt und mit steifen Pimmeln in den Raum getrampelt.
„Hey, jetzt wollen wir aber auch mal!“, rief Tobias.
„Meinst du denn, dass du noch kannst!“, fragte Tina mit einem provozierenden Lächeln auf ihren Lippen.
„Ich hab Tobi gerade erzählt, was du für ne geile Hure bist und da hat er gleich wieder einen hoch bekommen!“, antwortete Carsten lautstark für seinen Kumpel.
„Schau mal, du Schlampe!“, sagte Tobias grinsend und wippte mit seinem Pimmel.
Carsten kroch auf das Bett. „Los, auf alle viere, aber dalli!“, befahl er.
Tina tat, was ihr gesagt wurde. Unsanft und ohne Vorankündigung rammte Carsten seinen Schwanz in ihre Pussy.
„Ahhhh, wie geil!“, rief Carsten und seine Hand klatschte auf Tinas Arsch.
Tobias hatte sich auf den Knien vor Tinas Gesicht geschoben. Mit seinen Händen zog er ihren Kopf zurück und sah in ihr Gesicht.
„So, du Fickmaus! Jetzt lutsch mein Schwanz! Dreckiges Luder!“
Tina öffnete den Mund und Tobias rammte seinen Schwanz in ihren Rachen.
„Ochhhhhh!“, röchelte Tina.
Mit harten Stößen wurde Tina nun gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Hinten krallten sich dabei Carstens Finger in ihre Arschbacken und hinterließen rote Striemen auf ihrer weichen Haut. Vorne hingen ihr aus den Mundwinkeln zwei unterschiedlich lange Fäden Speichel.
„Los, Du Sau, mach’s uns!“, reif Carsten von hinten und erhöhte die Intensität seiner Stöße.
Vorne konnte man von Tobias nur ein Grunzen vernehmen. Er fickte Tina regelrecht in den Mund. Tina hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht war zum wiederholten Male rot angelaufen und ihre Titten wippten im Takt.
Es war, wie erwartet, Tobias, der zuerst durch ein ganz lautes Grunzen seinen Samenerguss ankün-digte. Dabei zog er Tinas Gesicht zu sich heran und schoss seinen Samen tief in ihren Schlund. Tina würgte, rang nach Luft, konnte aber nur versuchen, die Samenfontänen zu schlucken. Nach einigen Sekunden entließ Tobias sie aus seinem festen Griff. Sie holte tief Luft. Unkontrolliert liefen Spermareste aus ihrem Mund an ihrem Kinn hinunter. Tobias wischte mit seinem Zeigefinger ihr Kinn sauber und steckte ihr ihn dann in den Mund.
Er grinste: „Schön alles sauber lecken!“
Genüsslich saugte Tina an seinem Finger.
„Hey Carsten, die Schlampe ist echt total geil! Saugt wie’n Baby an meinem Finger!“
Selbst wenn Carsten gewollt hätte, wäre eine Antwort nicht möglich gewesen. Seine Lenden klatschten bei jedem Stoß seines Pimmels in Tinas Fotze auf ihren Arsch. In seinem Gesicht zeich-nete sich sein Erguss ab. Dann zog er plötzlich hektisch seinen Schwanz aus der triefend nassen Pussy meiner Frau.
„Ahhhh……jaaaaaa.!“
Dicke, weiße, klebrige Spermafäden schossen aus seinem Rohr auf Tinas Rücken, während er sei-nen harten Riemen wichste.
„Ohhhhh…….geil!“
Es waren bestimmt fünf oder sechs Schübe, in denen sich sein Samen auf Tinas Rücken verteilte.
Dann war es vorbei. Carsten klatschte mit einer Hand noch mal den Hintern meiner Frau: „Geiles Fickstück!“
Dann erhoben sich beide, flachsten miteinander rum und gingen, sich unterhaltend und lachend, raus.
Ich ging zu Tina rüber und setzte mich neben ihr auf das Bett, sah ihr tief in die Augen.
„Ich liebe dich, Prinzessin!“
„Ich dich auch, Schatz! Aber das nächste Mal nimmste bitte etwas ältere Männer mit ein bisschen mehr Erfahrung, die wissen, wie sie mich zu nehmen haben. Ich bin doch keine Grundschule.“
Ich drückte sie fest an mich.
Als wir das Schlafzimmer verließen, waren die Jungs schon weg. Sie waren einfach gegangen, nachdem sie bekommen hatte, was sie wollten. Wir fuhren nach Hause. In den nächsten Tagen fickte ich Tina, wann immer ich konnte. Die Bilder hatten so eine intensive Wirkung auf mich, dass ich nicht die Finger von meiner Frau lassen konnte.

DIE EHEHURE-TEIL 23:

Es war ein heißer Tag gewesen. Die Temperaturen hatten selbst nachts seit Wochen die 20 Grad-Marke nicht mehr unterschritten. Doch Gottlob hatten Tina und ich nun für zwei Wochen Urlaub. Wir schienen Glück zu haben, denn nach unserem letzten großen Urlaubstrip nach Kenia hatten wir uns entschlossen, wieder für eine Fernreise zu sparen und dieses Jahr den Urlaub zu Hause zu verbringen. Bei diesem Wetter sollten wir nächste Woche mal an die Nordsee fahren. Wenn wir früh losfahren würden, wären wir innerhalb einer Stunde in Cuxhaven. Ganz in Gedanken auf der Gartenliege dösend hörte ich plötzlich Tinas Stimme: „Du, Schatz, denkst du daran, dich noch umzuziehen?!“ Oder willst du etwa so zum Straßenfest?“
Obwohl Tina der Form halber fragte, schwang in ihrer Stimme eine höfliche Aufforderung.
Schwungvoll schwang ich mich aus dem Sessel. Was ich vor mir sah, gefiel mir ganz gut. Tina trug ein helles, sandfarbenes Samtkleid, das ihre Beine nur bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte. Das Kleid war tailliert und der V-Ausschnitt, mit messingfarbenen Applikationen verziert, ließ einen hinreißenden Blick auf ihr Dekolletee zu. Die Beine waren umhüllt von champagnerfarbenen halterlosen Stockings, deren Ansätze sich jeweils bis zum Schritt hochzogen. Dazu passend trug sie beige Pumps mit einem ca. 7 cm hohen Absatz im Antikdesign. Mit ihren strubbeligen dunklen, kurzen Haaren, dem blauen Lidschatten und dem tiefroten Lippenstift sah sie atemberaubend aus. Mit den Händen in die Hüfte gestützt sah Tina mich keck an: „Was ist los? Jetzt beeil dich mal! Ich bin in Partystimmung!“
„Wie spät ist es denn?“, fragte ich.
„Halb sieben! Die Kinder gehen langsam nach Hause und der Spaß kann anfangen!“. Während sie dies sagte wirbelte sie einmal um die eigene Achse.
Ich näherte mich ihr. „Hmmm, da hätten wir doch noch ein paar Minuten, um….“
Lachend stieß sie mich von sich: „Du kleines Schwein! Heute nicht! Jetzt zieh dich endlich um!“
Es kam nicht häufig vor, dass ich mich in eine derartige Niederlage fügte. Aber wenn sie so gut gelaunt war, dann hieß aufgeschoben nicht gleich aufgehoben.
„Na dann, meine Prinzessin! Werde ich mich mal frisch machen und schweren Herzens die Finger von dir lassen!“
„So war das jetzt auch wieder nicht gemeint“, grinste sie schelmisch. „Du sollst mich nachher schon noch berühren!“
„Dann werd ich mich mal beeilen!“
Ich ging ins Badezimmer. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Kurze dunkle Haare, randlose Brille, weites cremefarbenes Cotton-Hemd mit Stehkragen, helle Baumwollhose und braune italienische Lederschuhe. Zufrieden lächelte ich mich im Spiegel an. „Ich glaube, so kann du dich sehen lassen“, sagte ich u mir.
Als wir gemeinsam das Haus verließen flüsterte Tina mir ins Ohr: „Mmmmhhh, du siehst aber lecker aus heut Abend! Hab ich da nachher noch Chancen?“ Dabei zwickte sie mich in den Po.
„Si, Seniorita, wenn ihre Mann nich is äh zu Haus!“ Dabei zog ich sie zu mir heran und küsste sie fest auf den Mund.

Teil 2
Das Straßenfest findet immer einmal im Jahr in den Sommermonaten statt. Meistens im August, da dann das Wetter bei uns am Besten ist. Das Fest wird immer sehr gut besucht. Die Nachbarschaft kennt sich seit vielen Jahren. Viele von den Nachbarn kennen mich noch als Kind. Und mit einigen von ihnen, die heute Frau/Mann und Kinder hatten, spielte ich damals zusammen Fußball oder zog mit ihnen durch die Gemeinde. So trafen sich Menschen zwischen 20 und 70, um gemeinsam zu feiern.
Die Straße wurde für diese Zwecke extra abgesperrt. Selbst gemalte Sc***der wiesen freundlich auf das Fest hin. Auf der Straße standen Tische und Bänke und denen gegessen, getrunken, gelacht und sich unterhalten wurde. Es lag ein frischer Grillduft in der Luft. An der Seite auf dem Gehweg standen Tische mit Getränken. An dem Fass Bier konnte sich jedermann selber bedienen. Vor den Tischen befand sich eine Tanzfläche mitten auf der Straße auf der einige Paare zur Musik eines DJ’s tanzten. In den Vorgärten hingen Lampions. Auf den Tischen standen Windlichter und vorn an einem unbebauten Grundstück, das kurz hinter der Straßenabsperrung lag, brannte ein Lagerfeuer, um das sich einige der Leute gesellt hatten und sich angeregt unterhielten.

Tina und ich saßen neben Stefan und Beate Müllers und hatten gerade eine Bratwurst mit Kartoffelsalat gegessen. Müllers waren beide Mitte 40. Obwohl sie beide Lehrer waren, konnte man sich gut und angenehm unterhalten. Wir unterhielten uns über Urlaub und Länder in denen wir bereits waren bzw. in die wir gerne einmal reisen würden.
„Wir haben gehört, dass ihr schon einmal in Kenia wart. Wie ist denn das Land so?“, fragte Beate.
„Oh, da kann dir Tina eine ganze Menge erzählen“, sagte ich lächelnd. Kurz darauf spürte ich unter dem Tisch einen Tritt gegen mein Schienbein.
„Ja, also das Land…“, begann Tina zu erzählen.
„Entschuldige, wenn ich dich unterbreche, Prinzessin, aber ich hol mir noch etwas zu trinken. Möchte jemand noch etwas haben?“ Ich blickte in die Runde.
„Danke, ich hab noch“, sagte Beate.
„Ich auch, vielen Dank“, entgegnete Stefan.
Ich zwängte mich aus der Bank und ging zum Tisch mit den Getränken. Die Tanzfläche war gut gefüllt. Der DJ schien das richtige Gefühl für die Mischung zu haben. Nun spielt er gerade Lou Begas „Mambo No. 5“. Ich hielt mein Glas unter den Zapfhahn als ich neben mir eine Stimme hörte, die ich zwar kannte, aber schon länger nicht mehr gehört hatte.
„N’abend Chris! Das ist aber schön dich zu sehen!“
Ich drehte mich um. „Ernst, du bist das! Wie geht es dir und Erika?“
Ernst Wohltmann war Mitte fünfzig, selbständiger Elektriker. Ich kannte ihn schon aus meiner Jugend. Er und seine Frau hatten zwei Töchter. Tanja war ein Jahr jünger als ich und Claudia 2 Jahre älter. Wir hatten zusammen gespielt, als wir noch Kinder waren.
„Du weißt ja, es könnte immer noch besser laufen. Aber ehrlich gesagt, geht es uns gut. Wir sind gesund und fühlen uns fit.“
„Was will man mehr?!“, sagte ich und nippte an meinem Glas.
„Du, Chris, kann ich dich mal sprechen?“
„Aber natürlich, das machen wir doch schon“, entgegnete ich verwundert.
Ernst zog mich am Oberarm zur Seite etwas ins Abseits einer dunklen Auffahrt.
„Was gibt es denn so geheimnisvolles?“, fragte ich.
„Ich hab euch gesehen!“, sagte Ernst.
„Wo?“, fragte ich.
„Im Internet.“
„Im Internet?“
„Ja, im NL. Da habt ihr eine Anzeige gepostet und nachher ein paar heiße Bilder von eurem Treffen mit nen paar Jungs. Außerdem habt ihr einen Bericht von eurem Urlaub in Kenia eingestellt. Ihr seid das paarHB.“
Mein Magen zog sich zusammen. Mein Mundwinkel zuckte.
„Was willst du?“, flüsterte ich.
„Ja, was meinst du denn, was ich will?“
Ich konnte es mir denken. Mit zusammengekniffenden Augen zischte ich ihn an: „Ich will es aber von dir hören!“
Er zog mich an meinem Ärmel zu sich runter: „Ich will deine kleine Dreckschlampe ficken!“ Ernst machte eine kurze Pause. Dann fügte er hinzu: „Wann ich will…..und wo ich will!“
Ich schaute ihn an. Mein Herz raste; ich spürte den Puls vor Aufregend in meinen Schläfen pochen.
„Und wenn nicht?“, fragte ich leise.
„Ich glaub nicht, dass du willst, dass die Nachbarschaft ein paar Bilder in ihren Briefkästen hat, zusammen mit der Anzeige und dem Bericht über euren Urlaub.“
Die Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum. Was sollte ich tun? Einerseits wollte ich nicht, dass unsere Nachbarn in intime Details unseres Sexuallebens involviert würden, für die die Meisten wohl eher weniger Verständnis aufbrächten. Auf der anderen Seite war Ernst echt dreist, mir so direkt ins Gesicht zu sagen, dass er Tina ficken wolle.
„Pass auf“, sagte Ernst „ich will sie noch heute Abend!“
„Wie….heute Abend noch. Sag mal, wie stellst du dir das vor?“
„Das ist dein Problem, nicht meins! Ich weiß nur, dass ich seit Jahren ein ödes Sexleben hab und ich jetzt mal an der Reihe bin, Spaß zu haben!“
Trotz dieser Dreistigkeit machte mich der Gedanke irgendwie an. Es schien eine Geschichte zu werden, die interessant werden könnte. Um das Spiel nicht ausufern zu lassen, könnte ich mich ja dann immer noch vertrauensvoll an Ernsts Frau wenden.
Ich nickte Ernst zu: „In Ordnung! Aber da gibt es Spielregeln, an die auch du dich zu halten hast.“
Lächelnd klopfte er mir auf die Schultern: „So ist es gut! Ich sehe, wir verstehen uns.“

Und so kommt es, dass in manchen, scheinbar normalen Situationen plötzlich ganz unerwartete Dinge passieren, die einen vor ganz neue Herausforderungen stellen. Und so kommt es, dass aus biederen bürgerlichen Nachbarn plötzlich kleine versaute Mitspieler werden und so manche in dieser Situation noch nichts von ihrem Glück wissen.
Teil 3

In manchen Situationen hilft nur schonungslose Offenheit, damit das Ziel erreicht wird. Dabei ist es nicht immer ganz klar, ob die Ziele des einen mit den Zielen der anderen übereinstimmen. Und wo es vielleicht besser wäre, behutsam den Weg zu beschreiten hilft so manches Mal nur der direkte Weg……auch dann, wenn man nicht weiß, wohin er führt.

„Wie bitte!…Was hast du?…Ich glaub es ja nicht!“, fauchte Tina mir ins Ohr. Tina ließ mich los und blieb auf der Tanzfläche stehen.
„Bitte, Prinzessin, tanz weiter!“, flüsterte ich, während sich meine Arme um sie schlangen, „was sollen die Leute denken!“
Es war schwer genug gewesen, sie von den Müllers loszueisen, um mit ihr auf die Tanzfläche zu gehen. Sie hatte mich etwas ungläubig angeschaut als ich sie zum Tanzen aufforderte. Tina kannte meine Auffassung über diese Art der menschlichen Fortbewegung und wusste sofort, dass es die Aufforderung nur ein Vorwand gewesen sein konnte.
„Du Schwein hast einfach die Fotos von unserem Treffen im NL veröffentlicht!“, fauchte sie.
Ich spürte einen Klapps ihrer Hand auf meiner Schulter.
„Na hör mal, wer hat denn mit dem Forum angefangen…..und überhaupt fing doch alles mit Sabou an, oder!“
Ich fühlte die ersten Blicke der tanzenden Paare auf uns liegend. Tina musste es auch so gehen. Mit der ihr eigenen Fähigkeit, selbst in solchen Momenten souverän zu bleiben, setzte sie ein demonstratives Lächeln auf und streichelte mit der Hand über meinen Rücken. Ich suchte ihren Blick und küsste sie demonstrativ auf den Mund.
„Aber…aber diesen Typen kenn ich gar nicht. Wie heißt der ….. Ernst?“, sagte sie leise.
„Ja, Ernst!“
„Außerdem weiß ich noch nicht mal, wie der aussieht!“
„Das kannst du ja gleich mal herausfinden“, frotzelte ich.
„Und wenn ich nicht will!“, fragte sie.
„Dann wird wohl morgen die ganze Nachbarschaft von unseren kleinen Vergnügen wissen“, antwortete ich knapp.
„Du Arsch!“
In Gedanken schaute sie nach unten. Nach einem kurzen Moment fragte sie: „Kennt er die Spielregeln?“
Ich schaute sie an und lächelte: „Ja, ich hab sie ihm gesagt. Er kennt auch das Codewort für den Fall der Fälle, dass die Grenze erreicht ist.“
„Ok, dann will ich mal meine Muschi dafür hinhalten, dass wir uns morgen hier noch blicken lassen können.“
Ich erklärte ihr, wo Ernst auf sie warten würde und drückte sie dann fest an mich: „Ich liebe dich, Prinzessin!“
„Ich dich auch!“
Sie spürte meine Erregung und blitzte mich kurz an: „Na, damit musste jetzt noch warten!“
Dann löste sie sich von mir und ging davon. Ich machte mich auf und setzte mich an einen Tisch.
„Hallo, Klaus und Ursel! Mensch lange nicht gesehen. Wie geht es euch?“
In Gedanken war ich aber ganz woanders.

Und so kommt es, dass sich die Leute manchmal darüber wundern, was vor ihren Nasen passiert. Schnell lassen sie sich wieder beruhigen und wissen doch nicht, dass die Ruhe nur scheinbar ist und bei einigen unter tiefe Unruhe im Innern herrscht.
Und manche unter ihnen sind dabei, neue Wege zu gehen, um etwas Unbekanntes zu entdecken. Andere wiederum warten erregt darauf, etwas scheinbar Bekanntes zu treffen.
Jeder von ihnen hat eine Vorstellung und seine Gedanken bei Dingen, die wir alle kennen, aber nicht überall zeigen können.

DIE EHEHURE-TEIL 24:

Wenn man immer darüber nachzudenken versuchen würde, was in der Zukunft passiert oder auf einen zukommt, wenn man das Eine oder das Andere tut, dann würde man es wahrscheinlich häufig lassen und in einem tristen Alltag verharren, der als Höhepunkt nur die Erinnerung an die Vergangenheit zulässt.

Tina ging am Lagerfeuer vorbei und bog hinter dem unbebauten Grundstück links in einen Weg. Dieser Weg führte zu einer Parallelstraße in ein Neubaugebiet. Kurz bevor man auf den gerade neu gebauten Gehweg kommt befinden sich auf der rechten Seite, auf dem unbebauten Grundstück einige Büsche. Tagsüber spielen dort häufig Kinder, die sich in dem Dickicht eine kleine Lichtung geschaffen haben. So können sie sich abseits der Erwachsenenwelt ungestört treffen. Aber heute war es anders. Es war bereits dunkel und Tina versuchte sich einen Weg durch das Gestrüpp zu bahnen. Es war ziemlich dunkel und sie konnte nur schemenhaft Umrisse erkennen. Ihr Herz klopfte und sie merkte, wie ihre Beine zitterten als sie plötzlich von einer hellen Taschenlampe geblendet wurde. Hastig hielt sie sich ihre Hände vor ihr Gesicht.
„E..Ernst?“, fragte sie unsicher.
„Ja!“, antwortete Ernst knapp und bestimmt.
Für einen Moment standen sich die beiden gegenüber. Es war still. Der Lichtkegel der Taschenlampe wanderte von Tinas Kopf an ihrem Körper herab. Tina nahm die Hände herunter. Ruckartig wurde sie wieder geblendet und riss die Hände empor.
„Er..Ernst, könntest du b..bi…“
„Halt die Klappe, du kleines Dreckstück!“, herrschte Ernst Tina an.
„Wie….wie bi…bitte?“, fragte Tina.
„Du hast schon gehört, du Schlampe!“
Tina glaubt ihren Ohren nicht zu trauen. Mit weit aufgerissenen Augen stand sie vor Ernst und starrte in die Taschenlampe. Ihr Herz raste.
Ernst trat einen Schritt auf sie zu. Sie konnte nicht viel in der Dunkelheit erkennen. Aus den Umrissen schätzte sie, dass Ernst ungefähr so groß war wie sie. Dann merkte sie plötzlich eine Hand unter ihrem Rock an den Schenkeln herauf gleiten. Ihr Atem ging schneller. Dann fühlte sie in Sekundenbruchteilen einen Schmerz durch ihren Körper fahren. Sie schrie auf: „AHHHH…!“
Ernst riss seine Hand unter dem Rock hervor und hielt sie ins Licht der Taschenlampe.
„Heißen Schlüpfer hast du….Miststück!“
Tina nickte. „Ein Segen ist es dunkel“, dachte Tina, „bei Tag könnte der Schweinehund auch noch sehen, dass ich rot werde.“
„Es macht dir doch sicherlich nichts aus, wenn ich den als kleines Souvenir mitnehme!“
Ernst hielt die Taschenlampe in Tinas Gesicht.
„Sehe ich da etwa kleine rote Bäckchen?“
In Ernsts Stimme hörte man Triumph.mitschwingen. Tina hielt sich die Hände ins Gesicht.
„Nein, nein, nein…“, dachte sie, „jetzt noch nicht….oh mein Gott, was soll der von dir denken?!“
Ernst lächelte sanft: „Der kleinen Sau gefällt es wohl, hart rangenommen zu werden!“
Tina schaute ihn verschämt an: „Du….d…du h..hast doch jetzt meinen S..Sl…Slip. Das ist doch schon was.“
Sie drehte sich von ihm weg. Blitzschnell riss Ernst Tina am Oberarm herum. Mit seiner anderen Hand packte er ihr Kinn und zog ihr Gesicht zu sich.
„Du willst doch nicht, dass morgen alle in der Strasse wissen, dass du eine verfickte Hure bist, die darauf steht von anderen durchgezogen zu werden?“
In Tinas Bauch kribbelte es. Einerseits fühlte sie einen leichten Schmerz durch den festen Druck seiner Hand in ihrem Gesicht. Andererseits war es das erst Mal nach ihrem Afrikaurlaub, dass sie ein Mann aufforderte, sich zu fügen.
„N..N..Nein, na..natürllich nicht!“, flüsterte Tina.
Sie versuchte sein Arm zu packen. Ernst ließ sie daraufhin los. Noch bevor sie das Klatschen der Ohrfeige vernahm, spürte Tina einen warmen Schmerz über ihre Wange laufen.
„Also, du Nutte, dann zick hier nicht rum!“, fauchte Ernst sie an.
Sie hielt sich die Wange. Ihre Stimme zitterte als sie sagte: „W…W….Wa…Was wi..willst..d..du?“
„Heb den Rock an!“, befahl er mit kalter Stimme.
„W…Wie?“, stotterte sie.
Im nächsten Augenblick fühlte sie den vertrauten warmen Schmerz auf der anderen Wange.
„Du verstehst mich sehr gut, was ich will also stell dich nicht so dämlich an, du kleine Hurensau!“, schimpfte Ernst.
Er ging zum Gebüsch und knickte einen frischen Ast eines Nussbaums ab, von dem er die Blätter entfernte. Ein Zischen ging durch die Luft als Ernst mit der Gerte durch die Luft fuhr.
„Bück dich, Dreckstück!“, befahl Ernst.
Tina zögerte. Ohne dass es ihr bewusst war kaute sie an einem Fingernagel.
„Bück dich, hab ich gesagt!“ In Ernsts Stimme schwang nun Ungeduld über Tinas zögerndes Verhalten mit.
„So geht das nicht!“, murmelte er und näherte sich Tina zügig. Er packte sie. Durch ihren Körper fuhr ein Schauer. Er drückte sie herunter.
„Knie dich hin!“, befahl er.
Sie traute sich nicht ihm zu widersprechen. In diesem Moment war sie außerstande überhaupt etwas an klaren Gedanken zu äußern. Also kniete sie sich hin und stützte sich mit ihren Händen auf dem Boden ab.
„Zieh den Rock hoch!“, befahl Ernst.
Während sie sich mit einem Arm auf dem Boden stützte, griff sie mit dem anderen nach dem Rock. Ihre Hand zitterte als sie die laue Sommerluft auf dem Po spürte.
„Was für ein geiler Arsch!“, sagte Ernst. Seine Stimme klang schon wieder etwas freundlicher.
Tina blickte auf den dunklen Boden und schloss die Augen. Sie atmete kräftig durch.
„Ich kenne diesen Mann nicht und bei diesem Licht hab ich noch nicht mal gesehen, wie er aussieht. Und nun zeige ich ihm….“ Sie konnte den Gedanken nicht zu Ende führen, denn plötzlich spürte sie einen Gegenstand auf ihrem Po. Ernst streichelte mit seiner Gerte zunächst über ihren Po. Sie spürte, wie etwas durch ihre Poritze lief und spürte kurz darauf an ihrer Scham einen Gegenstand. Sie atmete laut aus. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Ihr Kopf war leer. Sie dachte an nichts mehr in diesem Moment. Tina bewegte langsam ihren Po nach rechts und nach links.
„So nicht, meine Liebe!“, schimpfte Ernst und im nächsten Augenblick fühlte sie einen brennenden Schmerz, der sich über beide Pobacken verteilte.
Tina schrie spitz auf: „AH!“
Doch bevor sie überhaupt einen Gedanken fassen konnte, spürte sie den nächsten Hieb.
„Da wird das Flittchen doch einfach geil!!! Du kleines versautes Dreckstück……du Negerhure, ich werd dich lehren nur das zu tun, was ich will!!!“
Immer wieder hieb Ernst seine Rute auf Tinas Hinterteil.
Bei jedem Hieb spürte sie, wie das Blut in ihre Pobacken schoss. Sie fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme in ihrem Körper. Und bei jedem Hieb durchlief sie ein elektrifizierendes Gefühl das sie bitten ließ. Tina wimmerte. Ihr liefen Tränen über die Wangen, die sich mit dem Lidschatten vermischten und so dunkle Rinnsale auf ihrem Gesicht bildeten. Es war die Scham, die ihr die Tränen ins Gesicht trieben:
„Oh meeeeeiiiin Goooooott!“, dachte sie, „…oh…..ja..ahh…ah….ah….bitte, bitte…..hör nicht auf!!!!“

„Wo ist eigentlich Tina abgeblieben?“, fragte eine Stimme. Ich schaute erschrocken nach oben. Ich war ganz in Gedanken gewesen. Mir gegenüber hatte sich Evelyn hingesetzt und schaute mich mit einem Lächeln an. Sie nippte an einem Cocktail.
Ich blickte mich um. „Und wo ist dein Mann?“, fragte ich flappsig.
„Ach der“, sie winkte ab, „der muss morgen früh raus. Ist mit Freunden zum Angeln verabredet“.
Ich schaute auf die Uhr. Tina war bereits fast 20 Minuten weg. Was passierte da wohl gerade. Wenn sie das Codewort gesagt hätte, wäre die Geschichte wohl schon vorbei.
„Und? Tina auch schon im Bett?, hörte ich Evelyns Stimme wieder fragen.
„Äh… nein, sie sie wollte sich nur kurz mal frisch machen. Ich bin mir sicher, dass sie gleich wieder kommt.“
„Was hälst du davon, wenn wir in der Zwischenzeit mal miteinander tanzen“, flötete Evelyn freundlich und zog mich am Ärmel hoch.
„So ein Mist!“, dachte ich. Aber es war zu spät. Es herrschte schließlich Feststimmung und ich wollte nicht als Spielverderber dastehen. Als wir auf der Tanzfläche ankamen, spielte der DJ gerade den 80er Hit „The Power of Love“ von Franky goes to Hollywood. Evelyn schwang einfach und unbekümmert ihre Arme um mich.
Meine Gedanken waren bei Tina. In meinem Kopf spielte sich ein Film ab und ich wünschte mir, jetzt bei ihr zu sein. In mir rührte sich ein Gefühl der Erregung und Eifersucht, dass ich vergebens versuchte zu unterdrücken. Ich versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken. In diesem Moment schmiegte sich Evelyn näher an mich heran.
„Mhhhhhh…..das ist gut!“, hauchte sie.
Ich kniff die Augen zusammen und versuchte, die Röte aus meinem Gesicht zu kriegen.

Und so kommt es, dass viele Dinge nicht geplant verlaufen. Und trotzdem stellen wir doch so manches Mal überrascht fest, zu was wir eigentlich fähig sind. Und wenn wir uns dann den Dingen hingeben, die sich in der Zeit für uns ergeben, merken wir, dass wir vor der Zukunft keine Angst haben müssen.
Doch so manche Neugierde bleibt zunächst unerfüllt

Teil 5

Viele von uns erinnern sich an Situationen, in denen die Emotionen mit einem Achterbahn gefahren sind. Wut, Freude, Neugierde, Angst oder Scham lösen eine Form der Erregung aus, die aber bei jedem von uns unterschiedlich stark ist. Es treten Wünsche auf, die nach Erlösung schreien, doch wissen wir es aus der eigenen Erfahrung nur zu gut: Nicht jeder Wunsch geht in Erfüllung. Doch auch das lässt uns nicht verzagen, wissen wir doch auch: Geduld zahlt sich manchmal aus!

Tina kniete auf dem Boden, die Augen zusammengekniffen und den Mund weit geöffnet. Sie wimmerte. Durch ihren Körper fuhren Gefühlswellen, wie sie sie in dieser Heftigkeit noch nicht erlebt hatte. Mit Wucht hieb Ernst mit seiner Gerte immer wieder auf sie ein. Die Haut ihrer Pobacken fühlte sich heiß an und brannte. Wie aus weiter Ferne hörte Tina Ernsts Stimme: Nutte!…Dreckstück!…Hurensau!
Bei jedem Schlag ließ sie der Schmerz zusammenfahren und aufschreien: „AH!“
Doch folgte dem Schmerz eine Welle eines wohligen Gefühls, die sich wie ein elektrischer Schlag durch ihren Körper ausbreitete. Sie fühlte sich etwas in ihrem Bauch zusammenziehen, fühlte wie sie zwischen ihren Beinen auslief. Ihr war warm und sie wünschte sich nichts Sehnlicheres, als das es nicht aufhören würde!

Ernst sah auf Tinas Po. Er war geziert von dicken roten Striemen, die sich von der weißen Haut ihres Körpers abhoben. Er wollte sie nicht verletzen und hörte auf, weiter auf sie einzuschlagen. Für einen Moment herrschte eine unheimliche Stille bis Ernst das Wimmern Tinas vor ihm auf dem Boden wahrnahm.
„B…B…Bitte!…Hör nicht auf! B..Bitte!“
Er konnte es kaum verstehen was sie zu ihm sagte.
Tina kroch vor ihm auf dem Boden, klammerte sich mit den Händen um seine Beine.
„B..Bitte!“ Ihre Stimme wurde eindringlicher.
Ernst strich mit seiner Hand über ihren Kopf. Er spürte, wie sie sich fest an seine Beine klammerte. In diesem Moment war er sich bewusst, dass er die totale Kontrolle über Tina besaß.

Ich fühlte, wie sich Evelyn an mich schmiegte, während die Musik im Hintergrund spielte. Die anderen Tanzpaare nahmen uns kaum wahr. Das gab mir ein Gefühl der Sicherheit, denn angesichts meiner Erregung, der sich in meinem Kopf abspielenden Gedanken, die die plastische Form von szenischen Filmausschnitten annahmen und meines rasenden Pulses fühlte ich mich etwas unkontrolliert und bei irgendetwas ertappt.
Evelyn musste meine Erregung gespürt haben. Ich hatte das Gefühl, als wolle sie sich immer fester an mich anschmiegen und mit jeder Bewegung, die unweigerlich zu einer Berührung mit meiner intimen Stelle führte, wurde es für mich immer unmöglicher, meine Erregung zu verbergen.
Evelyns Kopf lehnte an meiner Brust. Sie hatte die Augen fest geschlossen und ich spürte, wie sie mit ihrer Hand meinen Rücken streichelte.
Die Zeit kam mir endlos vor.

Ernst packte Tinas Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Während er sie gepackt hielt, öffnete er mit der anderen Hand den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen Fickbolzen hervor. Ernsts Schwanz war noch nicht voll erigiert. Er hing, leicht nach unten gekrümmt aus seinem Hosenstall. Die Vorhaut spannte sich mit zunehmend um seine Eichel.
Tina spürte die Spitze des fremden Pimmels an ihrer Wange. Sie holte tief Luft und nahm einen Duft auf, der ihr nicht unangenehm war. Im Gegenteil!
In der Dunkelheit konnte Tina Ernsts Schwanz nicht in aller Deutlichkeit erkennen. Doch den Konturen nach, musste Ernst über einen sehr großen und mächtigen Prügel verfügen.
Ernst umklammerte den Ansatz seines Pimmels und fing an, Tina rechts und links seinen Schwanz ins Gesicht zu schlagen.
„Du kleines Flittchen! Bettel!“
Tina fühlte, wie Ernsts Schwanz mit Blut füllte und weiter wuchs, während sie ihn in ihrem Gesicht fühlte.
Im nächsten Moment fühlte Tina einen kräftigen Schmerz auf ihrer rechten Wange. Das war nicht Ernsts Schwanz! Das laute Klatschen seiner Hand auf ihrer Haut nahm sie akkustisch gar nicht wahr.
Sie schrie auf: „Ahh!!“
„W..was s..soll d..das?“, fragte sie erstaunt mit leiser, zittriger Stimme.
„Du sollst betteln hab ich gesagt, du Hurensau!“
Seine Stimme klang wieder sehr gereizt und ließ keinen Zweifel daran, dass er seinen Willen durchsetzen würde.
Tina schluckte und sah ein, dass es keinen Sinn machte, sich ihm zu widersetzen.
Sie schaute zu ihm herauf, blinzelte mit ihren Augen und sagte leise:
„Bitte….bitte steck ihn rein!“
„Ich kann dich so schlecht verstehen, wenn du so leise vor dich hinredest, du kleines Dreckstück!“, sagte Ernst bestimmt.
Dabei zog er so fest an ihren Haaren, dass sie aufschrie: „AAAHH!“
„Du willst also, dass ich ihn dir rein stecke, du Sau! Na, dann mach mal schön deinen Fickmund auf!“
Mit Bestimmtheit bahnte sich seine Eichel ihren Weg zwischen ihren Lippen hindurch in Tinas warme und feuchte Mundhöhle.
„Hmmmjaaaaaaaaaa!“, stöhnte Ernst.
„Du geiles Luder……nimm ihn!“
Er drückte Tinas Kopf an seinen Körper und zwang sie, die gesamte Länge seines Schwanzes in ihrem Mund aufzunehmen.
Tina spürte, wie der Prügel in ihrem Mund immer weiter zu seiner vollen Größe anwuchs. Sie hatte dem Druck Ernsts Hände nichts entgegenzusetzen. Tina bekam kaum Luft. Speichel lief aus ihrem Mundwinkel und tropfte in dicken Fäden auf den Boden. Die Schwanzspitze berührte ihren Rachen und sie musste würgen.
Ernst schenkte dem keine Beachtung. Es schien, als würde er den Frust seiner Ehe an Tina ablassen wollen. Er war dran. Er hatte die Kontrolle. Sollte das Miststück doch keuchen und würgen!
Immer doller stieß er Tina seinen Prügel in den Mund während er im Takt ihren Kopf an seinen Körper drückte.
„Das machst du gut, du verficktes Miststück, du!“
Sein Schwanz war zur vollen Größe angeschwollen. Tina umklammerte ihn und hielt sich an seinen Pobacken fest.
„Mein Gott, ist der groß und mächtig!“, dachte sie während sie Mühe hatte durch die Nase genug Luft zu atmen. Immer wieder lief ihr der Speichel aus dem Mund. Sie versuchte, ihn so weit wie möglich aus dem Mund zu nehmen, doch quittierte Ernst diesen Versuch mit einer schallenden Ohrfeige.
„Du tust, was ich dir sage…verstanden!“
Tina konnte nicht antworten, doch erwartete Ernst auch keine Antwort von ihr.
„Los, leck meine Eier, Schlampe!“, befahl er.
Als er seinen mächtigen Prügel aus ihrem Mund zog, versuchte Tina Luft zu schnappen.
An seiner Eichel hing ein langer Speichelfaden einige Zentimeter herab. Doch Ernst hatte nicht die Geduld, Tina zu Atem kommen zu lassen. Er holte aus und gab ihr eine weitere Ohrfeige, die ihr Ziel nicht verfehlte.
Hastig drückte Tina daraufhin den steifen Lustspender nach oben. Ihre Zunge suchte seine Hoden. Sie wölbte ihre Lippen und saugte seinen Hoden sanft in ihren Mund.
Ernst stöhnte auf: „Oh du geiles Fickstück! Das machst du gut!“
Dann, plötzlich befahl er: „Hör auf!“
Sie ließ von ihm ab. Er sah zu ihr hinab, wie sie vor ihm kniete. Einen kurzen Moment herrschte Stille. Dann befahl Ernst schroff: „Knie dich auf alle vie, du Hurensau! Jetzt wirst du gefickt!“
Tina atmete schwer. Sie gehorchte, drehte sich auf dem Boden und streckte Ernst ihr Hinterteil entgegen. Dieser hatte sich hinter sie gekniet. Mit beiden Händen drückte er ihre Arschbacken auseinander. Dann drang er ruckartig in sie ein.
Tinas Möse war nass. Trotzdem durchfuhr sie ein stechender Schmerz, als der Pimmel mit diesen Ausmaßen in sie eindrang. Es dauerte aber nur einen Moment bis sich dieser Schmerz in ein wahnsinniges Gefühl verwandelte, das sie das letzte Mal in Afrika gehabt hatte.
„Ohhhhh ….. oh Gott …ist….ist d…d…GROOOO!!!“, dachte sie. Ihre Muschi fühlte sich total ausgefüllt an. Sie hatte das Gefühl als würde der Schwanz ihren ganzen Körper ausfüllen. Sie atmete heftig aus: PUUUUUUHHHHHH!!!
„Gefällt dir das, du Miststück?“
„J.Ja!“
„Wie bitte? Ich kann dich nicht verstehen!“
Mit Wucht schlug er auf Tinas Arsch. Sie zuckte zusammen.
„JJAAAA!“, schrie sie.

DIE EHEHURE-TEIL 25

FINALE…..

Trotzdem sie erregt war und ihre Säfte flossen, dehnten sich ihre Schamlippen und sie hatte das Gefühl, dieser Schwanz würde sie zerreißen. Aber es war ein gutes Gefühl und so begann sie sich mit Schwung Ernsts Stößen entgegenzustemmen.
„Ja….ja…..st..sto…stoß zu……ja…k..komm….n…nimm mich!“
Ihre Brüste wippten im Takt seiner Stöße. Sie fühlte seine kräftigen Hände auf ihrer Haut und sein Schwanz verfehlte seine Wirkung nicht.
„Bist du ne geile Sau. Deine Fotze ist so nass. Komm nimm dies!“
Auch Ernst begann schwer zu atmen, trieb aber seinen Prügel immer heftiger in Tinas Fotze. Es klatschte, wenn er sein Prachtstück bis zum Anschlag in ihr versenkte.
Tinas Stöhnen wurde lauter und spitzer. Ihre Stimme überschlug sich. Sie konnte an nichts mehr denken, hatte das Gefühl für Zeit und Raum vergessen. Sie merkte noch, wie Ernsts Kolben hart wie ein Eisenträger wurde, bevor es aus ihr laut heraus brach.
„AHHHHHHHHHHHHHH……UHHHHHHHHH…………..J..JA…JA..JA…JA… JA…!“
Ernst spürte, wie sich die Muskeln in Tinas Möse zusammenzogen. Er fühlte, wie der Samen sich langsam aber stetig seinen Weg aus seinen Hoden in seinem Schaft hoch bahnte. Seine Hände krallten sich tief in Tinas Hintern. Er fühlte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und die Zuckungen sich auf seine Lenden übertrugen. Fest zog er Tinas Arsch an sich heran.
Tina spürte, wie Ernst tief in sie eindrang und plötzlich merkte sie, wie er sich tief in ihrem Innern ergoss. Wie kleine Stromschläge fühlte sie seine Explosionen in ihr.
„Ja….komm….bitte…..füll mich aus!“, flehte sie.
Sie fühlte, wie es noch einmal viel viel feuchter in ihr wurde.
Ernst atmete schwer aus: „UHHHHHHHHHHHHH!“
Viermal, Fünfmal, Sechsmal……
„Oh….mein Gottt…..oh mein Gott……ist das g..geil….ist das geil…..ja. kommm…gib…mir…alles!“
Immer wieder bewegte sie ihren Hintern hin und her, soweit dies bei dem Festen Griff Ernsts möglich war. Der Moment schien endlos, der Samenfluss hörte nicht auf.
Wieder und wieder zuckte Ernst mit den Lenden. Dann…. plötzlich….. lockerte sich sein Griff und er sank mit seinem Oberkörper auf Tinas Rücken. Beide verharrten einige Sekunden in dieser Position. Es war ganz still und Tina fühlte seinen Schwanz, wie er sie immer noch ausfüllte, obwohl er bereits anfing abzuschwellen.

Und so kommt es, dass einige von uns in der Lage sind, ihre Wünsche zu erfüllen, ohne Geduld zu haben. Andere von uns wiederum durchleben ein Wechselbad der Gefühle und sind sich so manches Mal vielleicht sogar gar nicht sicher ob dass, was passiert wirklich ihr Wunsch ist. Doch um das herauszufinden, muss man sich dem Fluss der Dinge hingeben.

Teil 6

Während sich für die Einen die Wünsche erfüllen, müssen die Anderen sich in Geduld üben. Gespannt harren sie der Dinge. Doch manchmal scheint nicht wirklich klar zu sein, ob sich die die Beteiligten verbindende Neugierde auf die gleichen Dinge bezieht.
Und während der Eine seine Neugierde mehr oder weniger zu verbergen vermag, gelingt es dem Anderen nicht. Doch manchmal wollen wir unsere Neugierde ja auch nicht verbergen.

Ernst und Tina standen sich im Dunkeln gegenüber. Tinas Knie zitterten. Ihre zerfetzten Strümpfe hatte sie ausgezogen und in die Büsche geworfen. Mit den Händen strich sie durch ihr Haar. Sie konnte noch gar nicht begreifen, was soeben passiert war.
Ernst kramte in seiner Hosentasche. Er griff nach ihrem Arm und drückte ihr etwas in die Hand.
„Hier“, sagte er, „haste 5 Euro. Kauf dir mal nen neuen Slip dafür!“
Sie war sprachlos, geschockt, verunsichert. Sie fühlte sich auf einmal so klein.
„Du Drecksack!“, fauchte sie und gab Ernst eine schallende Ohrfeige.
Diese holte wie aus einem Reflex aus und revanchierte sich.
Tina liefen die Tränen über das Gesicht.
„Hör auf zu heulen, du Schlampe!“, schimpfte Ernst. „Ich zahl nach Leistung und das war eben ein 5 Euro-Fick!“
Tina wimmerte.
„So, und jetzt hör endlich auf zu heulen! Mein Gott, ich hab deinem Mann versprochen, dass es die anderen nicht erfahren!…Noch nicht!“
Tina blickte erschrocken auf. Sie fühlte sich wie eine Nutte.
„So, ich geh jetzt mal wieder, sonst wird meine Frau noch unruhig, weil sie mich nicht wieder findet…..Ehrlich gesagt solltest du noch einen Moment hier warten und dich ein bisschen zurecht machen. Du siehst nämlich ziemlich durchgefickt aus, du kleine Drecksau!“
Ernst drehte sich um und verschwand in der Dunkelheit. Tina fiel auf die Knie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie schluchzte vor sich hin.

Es schien mir eine halbe Ewigkeit her zu sein, dass Tina zu Ernst gegangen war. Seitdem ich mit Evelyn die Tanzfläche verlassen hatte saßen wir zusammen nebeneinander auf einer Bank. Ich hatte ein Bier vor mir stehen und Evelyn nippte an einem Sektglas. Wir unterhielten uns mit Stefan und Lisa, die am Ende der Straße wohnten.
„Sag mal, wo ist denn eigentlich Tina?“, fragte Lisa.
„Ja…“, ich schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass Tina über eine Dreiviertelstunde weg war, „T..Tina muss jeden Moment wieder da sein. Sie wollte sich eben noch einmal frisch machen.“
„Ach Schatz, wahrscheinlich steht sie schon am Lagerfeuer und unterhält sich“, sagte Stefan.
Ich nickte. Warum war ich nicht auf diese Idee gekommen? Innerlich klopfte ich vor Dankbarkeit auf Stefans Schulter.
Plötzlich spürte ich unter dem Tisch etwas auf meinem Oberschenkel. Hastig griff ich unter den Tisch und fühlte Evelyns Hand, wie sie sich langsam den Weg zwischen meine Beine bahnte. Ich fühlte, wie sich bei mir die Erregung bemerkbar machte.
„S..S…Sagt mal ihr beiden, fahrt ihr dieses Jahr noch in den Urlaub?“, fragte ich Lisa und Stefan zur Ablenkung von dem Geschehen unter dem Tisch. Dann schaute ich zu Evelyn rüber. Sie lächelte mich an und in ihren Augen war ein Funkeln zu sehen, das nicht nur von ihrem Alkoholkonsum an diesem Abend herrührte.
„Ja, am liebsten würden wir ja mal nach Afrika fahren“, antwortete Stefan, „so wie ihr. Aber dafür wird es wohl in diesem Jahr noch nicht reichen.“
Hatte ich mich da verhört? Woher wusste er davon, dass wir in Afrika waren. Ich konnte mich nicht entsinnen, etwas darüber gesagt zu haben.
„Ach, hat Tina euch schon von unserem tollen Kenia-Urlaub erzählt?“, fühlte ich mich langsam vor.
„Nein, nein“, antwortete Lisa, „Ernst hat uns davon erzählt, dass ihr da wart. Er sagte ihr hättet unheimlich viel erlebt.“
Ich zuckte zusammen. Was hatte der alte Schweinhund erzählt. Wussten die beiden etwa von unseren Erlebnissen? Ich versuchte, mir meine Unruhe nicht anmerken zu lassen. Während ich noch verzweifelt versuchte, mit dieser Situation umzugehen, hatte ich Evelyns Hand unter dem Tisch ganz vergessen. Sie kam mir erst wieder in den Sinn, als ich spürte, wie sich ihre Hand zwischen meinen Beinen mit einem sanften Druck festkrallte. Es war mir eigentlich nicht unangenehm, nur fühlte ich mich in diesem Moment ehrlich gesagt überfordert.
„Ach, wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er!“, lachte Stefan und schaute auf.
Ich spürte, wie sich eine Hand auf meine Schulter legte.
„Na, ich störe je nur ungern, aber…..äh Chris, hast du mal ein Moment für mich?“
„Ja, klar!“, antwortete ich hastig. Ich zog Evelyns Hand von meinem Schoß und stand auf. Ich wendete mich an meine Tischnachbarn und sagte: „Vielleicht sehen wir uns noch!“ Ich drehte mich zu Ernst und blitzte ihn an. Wir beide verschwanden hinter der Tanzfläche im Schutz einer dunklen Auffahrt. Evelyn sah uns hinterher, verzog das Gesicht, seufzte tief, nippte an ihrem Glas und wendete sich schließlich wieder Stefan und Lisa zu.
„Was hast du Lisa und Stefan über Kenia erzählt? Ich dachte, wir hätten eine Vereinbarung!“, fauchte ich Ernst an.
„Bleib mal ganz ruhig, Junge!“, sagte Ernst ruhig, „Ich hab ihnen nur gesagt, dass ihr dort Urlaub gemacht habt und viele farbige Eindrücke mit nach Hause gebracht hab.“
Ich atmete tief durch.
„Du solltest dich jetzt aber mal besser um dein kleines Flittchen kümmern“, fügte er hinzu.
Tina, ja, wo war Tina? Fragend schaute ich ihn an.
„Keine Angst, sie hat das Wort nicht gesagt“, schmunzelte er, „aber ich glaub sie würde dich jetzt gern in ihrer Nähe haben.“
„Wo ist sie?“, fragte ich ihn.
„Sie steht wahrscheinlich unten an der Straße und weiß nicht, ob sie noch mal auf das Fest gehen soll.“
Ich drehte mich um. Ich wollte zu meiner Frau, doch Ernst hielt mich an meinem Arm fest.
„Du weißt, dass das heute nicht das letzte Mal war, oder?“
Ich nahm seine Hand von meinem Arm und sah ihn an.
„Ich weiß“, sagte ich und ging weg.
Auf der Höhe des Lagerfeuers torkelte mir Tina entgegen. Sie schien sich nur schwer auf den Beinen zu halten. Ich beeilte mich zu ihr zu kommen.
„Hey Chris, deine Frau hat heute Abend aber ganz schön zugeschlagen, wie es ausschaut. Bring sie besser schnell nach Hause“, hörte ich eine lachende Stimme vom Feuer rüber rufen.
„Ja, ja!“, rief ich zurück und versuchte locker zu klingen.
Als ich bei Tina angekommen war, fiel sie mir in die Arme. Ich drückte sie ganz fest an mich. Sie schluchzte.
„Ich liebe dich, Prinzessin!“, sagte ich und streichelt über ihr Haar.
„D.d..das musst du auch!“, wimmerte sie leise.
„Komm, lass uns nach Hause gehen“, sagte ich sanft zu ihr.
Zu Hause setzte Tina sich auf die Treppenstufen vor unserer Haustür. Sie weinte immer noch.
„Was ist mit dir, Prinzessin?“, fragte ich sanft.
Sie rang nach Worten. „Ich…i..ich schäme mich!“, flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme.
Ich streichelte über ihren Kopf.
„Warum hast du denn nicht das Wort gesagt?“, fragte ich mit sanfter Stimme.
Sie lehnte sich mit ihrem Kopf an meine Beine.
„Oh…meeeeein Gottttt!“, stöhnte sie, „es….es…..es….war …s..schön!“, stammelte sie.
Ich merkte, wie sich mein Puls beschleunigte, die Erregung in mir aufstieg. Ich zog Tina zu mir hinauf. Wir küssten uns. Unsere Zungen trafen sich und die Zeit schien still zu stehen.
„Wollen wir nach oben?“, flüsterte ich in Tinas Ohr.
Sie nickte und sagte leise: „Ja, ich erzähl dir alles.“
Sie strich mir über die Wange und wischte sich dann die Tränen aus dem Gesicht.

Während Tina mir erzählte, was sie an diesem Abend erlebt hatte, durchlief ich ein Wechselbad der Gefühle. Zum einen fühlte ich eine wahnsinnige Eifersucht auf einen Mann, der meine kleine Frau wie eine dreckige Nutte benutzt hatte. Ich fühlte aber auch ein gewaltiges Kribbeln in meinem Bauch, eine Erregung, die sich durch meinen ganzen Körper ausbreitete. Ich kuschelte mich an sie.
„Liebst du mich?“, fragte Tina.
„Ganz doll, meine kleine Prinzessin!“
Sie spürte meine Erregung an ihrem Bein.
„Hmmm, du, an meinem Bein, da ist was“, flachste sie.
„Willst du nicht mal nachsehen, was es ist?“
Ihre Hand streichelte über meinen Oberschenkel.
„Auf jeden Fall etwas hartes“, sagte sie.
Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste sie auf den Mund.
Ich hatte ein wahnsinniges Verlangen nach meiner Frau, wollte sie spüren, wollte in sie eindringen, mit ihr verschmelzen.
Mit der Hand streichelte ich über von ihrer Achsel hinab zu ihrer Lende. Ich merkte wie ein Schauer durch ihren Körper fuhr. Ihre Brüste vibrierten.
Tina umfasste den Schaft meines Schwanzes und ich spürte, wie sich die Vorhaut über meine Eichel rhythmisch vor und zurück bewegte.
Tina öffnete leicht ihre Beine und winkelte sie leicht an.
„Ich will dich, mein Schatz!“, flüsterte sie.
„Ich dich auch, Prinzessin.“
Sie zog mich auf sie rauf. Ohne großen Widerstand drang ich in sie ein. Sie war so weit, so gedehnt, so nass. Ich fühlte das Sperma des anderen Mannes in ihr. Es machte mich wild. Ich stützte mich über ihr ab, drückte ihre Handfesseln fest herunter, so dass sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte.
Tina stöhnte: „OHHH….JAAAA !!!!!“
Ich bewegte meinen Unterleib und trieb meinen steifen Schwanz immer wieder in ihre triefendnasse Fotze. Die Vorstellung, in ihr sei noch das fremde Sperma ließ meinen Schwanz noch härter werden. Bei jedem meiner Stöße bewegte Tina ihr Becken, so dass sich mein Zauberstab in sie hinein schob.
Wieder und wieder suchten unsere Augen Blickkontakt, trafen sich unsere Zungen zu langen intensiven Küssen.
„Ich liebe dich!“
„Ich dich auch!“
„Komm!“
„Ja!“
„UH!“
„AHHHHH!“
„Nimm mich!“
„Ich liebe dich!“
„FESTER! …. Ich dich auch!“
Es war einfach unbeschreiblich. Der Höhepunkt kündigte sich langsam an. Der Puls beschleunigte, der Samen stieg den Schaft empor und als ich mich ergoss fühlte es sich an wie die Explosion eines Staudamms. Ich hatte das Gefühl als würde ich auslaufen. Tina riss ihre Hände los und krallte ihre Finger in meinen Rücken. Ihren Unterleib presste sie so fest sie nur konnte gegen den meinen, um meinen Samen tief in sich aufzunehmen.
Erschöpft lagen wir nebeneinander, ohne etwas zu sagen. Wir spürten die Wärme unserer Haut und hielten uns in den Armen. Langsam dösten wir ein.

In dieser Nacht suchte eine Frau aus Scham die Nähe ihres Mannes. Sie hatte eine über längere Zeit verborgene Seite an sich entdeckt, für die sie sich schämte. Trotzdem fühlte sie sich glücklich und erfüllt und so schlief sie erschöpft ein. Ihr Mann lag wach neben ihr und fühlte ebenfalls eine Scham darüber, dass ihn das Wissen erregte, dass ein anderer Mann seine Frau benutzt hatte wie eine Hure.
Aber ist es nicht so, dass die meisten Dinge im Leben zwei Seiten haben? Und ist es nicht sinnvoll, beide Seiten zu akzeptieren, wenn man sie doch nicht ändern kann?
Im Nachbarhaus lag eine Frau wach in ihrem Bett. Sie war so nah dran gewesen und sie hatte es sich doch so gewünscht. Aber sie war sich sicher, dass er es auch gewollt hätte.
Und am Ende der Straße schlief ein Mann neben seiner Frau das erste Mal seit Jahren zufrieden ein und freute sich auf den nächsten Tag. Wenn man genau hinschaute, konnte man ihn im Schlaf sogar lächeln sehen.

Der alte Bock hatte es geschafft und meine Frau zum 2. Mal fremdgeschwängert. ENDE

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Anal

Vivian: Mella, die Geburtstagsparty 1

nicht von uns im WWW gefunden

Vivian: Mella, die Geburtstagsparty 1
von edge(Verfasser)

Melanie sass am Schreibtisch ihres Arbeitsplatzes und starrte vor sich hin. Vor ihr der Computerbildschirm. Die Büro-Pflanzen photosynthetisierten friedlich vor sich hin. Es war seit der Hochzeitsfeier von Vivian wieder öde Routine in ihr Leben eingekehrt. Aber das wollte sie ja eigentlich auch. Und dass sie andauernd ihr geheimes Mail-Konto checkte um zu sehen, ob Classcort ihr einen neuen Termin unterbreitete… Mein Gott! Das tat sie nur, um sicher zu sein, dass sie ihr ruhiges Leben weiter führen könnte. Ohne Störung. Sonst nichts!
Sie versuchte nicht daran zu denken, dass dies nur eine Ausrede war. Immer wieder, wie aus dem nichts, zuckten vor ihrem inneren Auge Momente dieser Feier auf, die nun 10 Tage zurück lag. Die pissenden Schwänze, die ihre warme Flut in ihren Mund und auf ihre Titten plätschern liessen. Das Gefühl, wie ihr Arschloch von einem fetten Schwanz gefüllt wurde. Zuckende, rote Eicheln, die Sperma aus nächster Nähe in ihr Gesicht spritzten. Die Schläge auf ihren Hintern, die ihre Fotze ohne Verzögerung zu erhitzen vermochten…
Konzentration!!
Vor ihr lag ein umfangreicher Vertrag einer Industrie-Immobilienfinanzierung. Sie hatte sich grad wieder unter Kontrolle, als unten eine kleine Meldung aufblinkte… eine E-Mail war gekommen.
Ihr Puls schoss in die Höhe und sie schluckte leer. Es war ihr MellaXXX Konto!
Sie blickte um sich. Es war niemand in der Nähe. Aber sie öffnete die Mail trotzdem nicht auf dem Computer. Man wusste ja nie.
Sie nahm ihr Handy hervor, wählte sich ein, lud den Text runter.
«Buchungsanzeige Melanie Anschatz
Dauer: 2 Tage
Location: Nizza, Frankreich
Datum: 15. April
Anreise: Flugzeug ab Langenhagen. E-Tickets werden nach Auftragsbestätigung ausgestellt, die Bestätigung der Flüge und Abreisedetails erhalten sie in separater Mail.
Beförderung in Nizza: Abholung mit Chauffeurslimousine
Job-Beschreibung: Geburtstagsparty Paul Weber
Bezahlte Dienste: 36 Stunden mit Vaginalverkehr, Analverkehr, Oralverkehr, Fesselung, Natursekt, S/M inklusive: Ohrfeigen, Gewichte, Reizstrom, Fisting, Gruppensex.
Bezahlung: Gemäss vertraglichem Modeltarif plus Trinkgelder.
Zur Bestätigung Mail innert 2 Stunden mit O.K. im Betreff beantworten.»
Mellas Blick klebte am Display ihres Handys. Ihre Hände schwitzten plötzlich, ihr Atem ging etwas schneller und es lief ihr heiss und kalt den Rücken runter. Vor allem merkte sie eines: Ihre Fotze war innert Sekunden klatschnass geworden.
Ein ganzes Wochenende würde sie verwendet werden. Gefickt, gepeitscht, gefesselt, erniedrigt, benutzt… so wie sie es sich immer wünschte und so selten bekam. Von ihrem Mann zu Hause…
Sie mochte ihn ja.
Aber diese Seite… diese Seite die sie selbst fast nicht an sich kannte, ja erst vor ein paar Monaten entdeckt hatte, die würde er nicht fassen können… wie sollte er auch. Sie konnte es ja fast nicht.
Wie in Trance sah sie ihre Finger die Mail beantworten.
«O.K.»
Absenden.
«Nachricht erfolgreich gesendet.»
„Mein Gott! Was habe ich getan?!?“ durch fuhr es sie. Sie atmete schwer und legte das Handy hin, bemerkte erst jetzt Grossmann, den Abteilungsleiter, der vor ihrem Pult stand.
«Schlechte Nachrichten?»
Mella erschrak heillos.
«Äh… naja… ein Wasserrohrbruch. Unten. Alles klatschnass. Aber scheinbar ist mein Mann schon zu Hause. Und hat alles… im… Griff…»
Der aalglatte Bürohengst hob arrogant nur eine Augenbraue «Oh, das ist ja ärgerlich! Aber da haben Sie ja scheinbar noch Glück im Unglück gehabt.»
«J-Ja…» Mella Schwitzte Blut und Wasser und gleichzeitig führte Ihre Pussy ein Eigenleben und Sie konnte gar nicht anders, als verstohlen auf den Schritt von Grossmann zu blicken und sich vorzustellen, wie gross der Schwanz wohl wäre. Und ob er sie in den Arsch ficken würde.
«Betreffend des Andrex-Areals…» Grossmann bezog sich auf das File vor ihr auf dem Bildschirm. Gut! Etwas, woran sie sich klammern könnte. Wieder etwas Routine. Solange sie nicht aufstehen müsste. Denn dann würde man einen nassen Fleck auf dem Bürostuhl sehen. Ihren Wasserrohrbruch.
Sie räusperte sich und schaffte es, in ihre professionelle Persönlichkeit zurück zu schlüpfen. Die Bankerfotze musste der Bankerin den Vortritt lassen… Irgendwie kam sie über die nächsten Stunden.

Sie nutzte die Mittagspause, um ihrem Mann mitzuteilen, dass sie am kommenden Wochenende ein Modeshooting hätte – in Südfrankreich – und deshalb erst am Sonntagabend wieder zu Hause sein würde.
Sie brauchte ihre ganze Überzeugungskraft aber schliesslich war auch an dieser Front alles in Ordnung. Sie lehnte sich zurück, atmete erleichtert aus und schaute auf die Uhr. Sie hatte noch 10 Minuten Zeit.
Sie nahm das rote Sc***d, dass bei vertraulichen Besprechungen an die Türe gehängt wurde und das signalisierte, dass absolut niemand das Büro zu betreten hätte und brachte es draußen an. Dann schloss sie die Türe hinter sich und ging zu ihrem Pult, dessen unterste Schublade sie nun öffnete, eine Schublade, die eigentlich immer verschlossen war. Unten lag eine mattschwarze Box, deren Deckel sie nun entfernte. Mehrere Dildos lagen darin. Sie nahm einen recht kurzen aber dicken, der fast wie ein Ass-Plug aussah, bückte sich vornüber, spuckte auf das Teil und begann, es langsam in ihren Arsch einzuführen. Unkontrolliert kam ein Stöhnen über ihre vollen Lippen und genußvoll schloß sie die Augen während der dicke Kunstschwanz vollends in ihrem Arsch verschwand. Sie begann ihr Arschloch damit zu ficken, knetete ihre Titten mit der anderen Hand und stellte sich vor, von einem unbekannten hart ins Arschloch gefickt zu werden. Sie kam schon nach weniger als einer Minute heftig und schrie ihre Orgasmen hemmunglos heraus: Das Büro war zwecks Abhörsicherheit schalldicht…
Als sie das erste Mal gekommen war, lehnte sie erschöpft auf dem Pult. Doch sie merkte, das es noch immer nicht genug war. Sie griff nun einen zweiten Dildo. Seit sie von der Eishockeymannschaft so hart rangenommen war, liebte sie das Gefühl gleichzeitig in beide Löcher gestoßen zu werden. Der dicke Knauf in ihrem Arschloch machte ihre Pussy brutal eng, so dass sie den längeren Kunstdödel noch intensiver als sonst spürte, während vor ihrem geistigen Auge Szenen abliefen, in denen Sie gefickt, angepisst, eingesamt, geschlagen, gepeitscht und mit Klammern gequält wurde. Als sie endlich fertig war, verschwitzt, zitternd, ausgefickt, stank es im Büro intensiv nach ihrer Fotze. Sie musste den Raum gut durchlüften, während sie die Fick-Spielzeuge reinigte, bevor sie die wieder in ihrer heimlichen Schublade verstaute. 15 Minuten waren vergangen, als sie das rote Sc***d wieder abhängte.
Draussen ging der Business-Nachmittag seinen gewohnten Gang. Niemand ahnte, dass die brave Frau Anschatz sich mit zwei Riesendildos durchgefickt hatte… und wenn das auch jemand behauptet hätte… glauben würde das niemand. Doch nicht diese graue Maus! Melanie musste unwillkürlich grinsen.

Der Samstag kam schneller als sie befürchtet hatte. Es war eine anstrengende Woche gewesen und sie war fast nicht dazu gekommen, an das zu denken, was ihr bevorstand. Ihr Mann war aber erstaunt, dass sie ihn praktisch jeden Abend besprang.
«Schatz, können wir nicht einfach mal nur fernsehen? Ich habe einen anstrengenden Tag hinter mir!»
Genervt drehte er sich weg und schaute auf seinen Laptop. So vergingen die letzten drei Tage vor ihrem „Modeljob“ So war er denn auch schon zu müde, als sie nach einem letzten, erfolglosen Fickversuch am Freitag-Abend packte. Es fiel ihm auch nicht auf, dass sie ihre ganzen scharfe Unterwäsche mit rein stopfte und er schlief auch noch, als sie am Morgen früh aufstand, damit sie rechtzeitig am Flughafen wäre. Natürlich geriet sie mit dem Taxi in einen Stau, so dass es doch wieder sehr knapp wurde. Aber sie kam rechtzeitig an und schluckte, als sie am Check-In anlangte, leer. Denn dort warteten schon eine Gruppe von Classcort-Schlampen: Sonia, die Inderin, die so gerne fistete und sich so gerne fisten liess, Valerie, die geile, schwarze Fickschlampe, die etwas dominante Sabine, Petra, die Chefin, Karina, die devote Sekretärin und Marion, die kleine Schwester von Vivian. Von Vivian und Alina war nichts zu sehen.
«Na endlich!» Petra war scheinbar schon etwas nervös gewesen, «einchecken und dann los, los, los!»
Mella hetzte an den Check-In Schalter, knallte ihren Pass auf den Tresen, gab ihre Reisetasche ab und hatte schon eine Minute später ihren Boarding-Pass in der Hand. Sie hetzte zu den Classcort-Schlampen hinüber, die sich nun zum Gate aufmachten. Die Girls waren alle recht aufreizend gekleidet, so dass Mella, die bieder und businessmässig angezogen war, richtig auffiel, weil sie so unauffällig war.
Sonia musterte sie von oben bis unten. Sie hatte noch nicht viel mit Mella zu tun gehabt und wandte sich mit fragendem Blick Petra zu.
«Was ist denn das für ein Mauerblümchen?» Sie sagte es so laut, dass es Mella hören konnte. Sie wurde sofort rot im Gesicht.
«Das ist Melanie… du hast sie sicher auch bei der Hochzeitsparty gesehen. Sie war das Ficktoy von Paul, Alinas Vater und seinen Kumpanen. Er bestand darauf, dass wir sie an seine Party mitnehmen.»
Sonia grinste, wandte sich nun direkt Mella zu.
«Und warum steht der alte Herr so auf dich?»
Mella schluckte nur leer… suchte nach Worten. Doch Petra sprang gerne ein.
«Weil sie eine devote Schlampe ist. Je härter man es ihr besorgt, desto besser! Sie mag es vor allem in ihren Arsch. Und sie ist eine tolle Piss-Schlampe.»
«Oh… gut zu wissen.» Sonias grinsen war dreckig wie eine Bahnhoftoilette. Melanie wäre am liebsten im Boden versunken.
Sie waren nun beim Gate angelangt. Das Boarding liess noch ein paar Minuten auf sich warten und die 7 Frauen liessen sich auf einer Sitzgruppe nieder. Mella sass neben Petra und schaute auf den Boden. Sie bemerkte so auch nicht, dass Sonia aufgestanden und aufs Klo gegangen war.
Erst als diese direkt vor ihr stand und sie ansprach, blickte sie auf.
«Mella-Schätzchen?»
«J-ja?»
Sie hielt ihr einen grossen Plastikbecher hin, der mit einer klaren, hellgelben Flüssigkeit gefüllt war. Mella ahnte, was drin sein könnte… nein, sie wusste es. Warme, frische Pisse…
Ihre Pussy wurde von einer warmen Welle durchzuckt bei dem Gedanken, dass sie den Becher vor all den anderen leeren würde. Aber sie vermied es, ihre perverse Freude offen zu zeigen. „Also wird’s bald, Fotze?!?“
Sie nahm den Becher wortlos entgegen und setzte an. Der Urin war wirklich ganz frisch und er dampfte sogar ein wenig. Sie nahm den ersten Schluck der leicht bitteren Flüssigkeit und trank dann den ganzen Becher in einem Zug aus. Dann gab sie ihn Sonia zurück.
«Und nun Danke mir für die Erfrischung!» Melanie fühlte sich unglaublich dreckig und pervers. Sie hatte vor Dutzenden Leuten in einem recht vollen Abfluggate soeben einen Becher warme Pisse getrunken! Und auch die anderen Girls schienen ihre Vorstellung cool zu finden, denn sie schauten erwartungsvoll, als sie den leeren Becher zurück gab. Ein leises „Danke“ kam über Mellas Lippen und sie konnte einfach nicht anders als beschämt zu Boden schauen. Sonia nickte und schaute den Becher beeindruckt an. «Sehr schön. Aber ich werde für dich schon noch einige andere Überraschungen finden…»
In diesem Moment wurde zum Boarding aufgerufen und Sonia wandte sich von Mella ab, die nun auch aufstand. Marion stellte sich ihr aber in den Weg.
«Das war verdammt geil…», sie griff den Kopf der verblüfften Mella und küsste Sie leidenschaftlich, «…und lecker!».
Dann sah sie den Boardingpass von Mella.
«Oh, du sitzt neben mir… sehr gut!» Das Girly packte die Hand der wesentlich älteren Mella, die sich nun verblüfft von dem Rotschopf mit schleppen liess.
Ihre Maschine war ein kleiner Airbus und die sieben Girls besetzten die zwei Sitzreihen zuhinterst im Flugzeug. Marion hatte einen Fensterplatz und Mella sass am Gang. Marion rutschte auf den freien mittleren Sitz zu Melanie hin und küsste sie wieder leidenschaftlich. Das machte nun auch Mella an, die immer erregter wurde und der nur allzu willigen Marion unter den Mini zwischen die Beine Griff. Erst als eine Stewardess beim kontrollieren der Gepäckfächer dezent räusperte, liessen die beiden kurz voneinander ab, machten aber weiter, als sie sahen, dass die Blondine in Uniform leicht errötend lächelte, bevor sie wieder nach vorne davon ging. Die Maschine wurde in die Startposition gezogen, donnerte pünktlich den Runway hinunter und hob auf ihren Zwei-Stunden-Flug ab, was Marion und Mella fast nicht bemerkten. Als ein attraktiver Mit-Zwanziger an ihnen vorbei zur Toilette unmittelbar hinter ihnen ging und sie lüstern anschaute, hatte der junge Feuerkopf eine teuflische Idee.
«Ich will das Sperma von dem Kerl, der grad vorbei ging…»
Mella schaut verblüfft dem jungen Mann nach, während Marion weiter redete.
«…und ich will das Sperma aus deinem Mund bekommen. Geh ihm nach und erledige das!»
«Aber…»
«Jetzt, du Schlampe. Ich weiss ganz genau, wie heiss dich der Gedanke macht! Geh sofort! Oder ich mach Dir das Weekend zur Hölle!» Marion wusste genau, wie man mit einer submissiven Schlampe umgehen musste und Mella machte der harsche Befehlston noch mehr an als die alleinige Idee, einem Wildfremden eins zu blasen. Sie stand auf und ging die wenigen Schritt zu der Toilette nach hinten, deren Tür sich schloss, gerade als sie hin kam.
Sie klopfte vorsichtig. Einen Moment später öffnete sich die Türe einen Spalt. Der Typ war süss. Einsfünfundachtzig, attraktiver, dunkler Typ. Erinnerte etwas an Roger Federer aber mit kurzem Haar und Dreitagebart.
«Ja, was ist?»
«Lassen Sie mich bitte rein. Ich will… nein… ich …!» Mella konnte nicht glauben was sie hier tat, sie drängte sich in die enge Toilette und schaute erwartungsvoll zu dem Typen auf – ein stummes Angebot, das kaum ein Mann ablehnen würde. Schon gar nicht, wenn es von einer attraktiven Blondine kam, die einem gekonnt in den Schritt griff und die Eier massierte.
Er fing an, hart zu werden.
«Aber ich muss erst pissen.»
Mella nickte und und kniete sich nieder.
Der Typ verstand sofort, was sie von ihm wollte. Es war, als ob sie neben sich stehen würde. War sie wirklich eine solche versaute Nutte? Offensichtlich schon, denn sie öffnete die Hose des Kerls, holte den halbharten Schwanz heraus, der erregend nach Moschus roch, und umschloss die halb hervorlugende Eichel mit ihren Lippen, nachdem sie kurz: «ja, bitte!» gesagt hatte.
Er brauchte einen Moment und der Schwanz wurde immer härter, doch schliesslich kam ein erster Spritzer Natursekt aus der Harnröhre. Mella machte ein wohlig zustimmendes Geräusch und der unbekannte Kerl liess seinen Urin nun fliessen. Mella schluckte fleissig und schaffte es, die ganze Pisse ihre Kehle hinunter rinnen zu lassen. „Gott, was für eine Sau!“ entfuhr es dem Schwanzbesitzer der fasziniert auf die schöne Blondine zu seinen Füßen starrte, der er gerade volles Rohr in den Mund pißte! Als Melanie spürte, dass der Urin-Strom am Ende war, saugte sie stärker an dem stattlichen Schwanz. Sie wurde sofort belohnt. Das pulsende Glied wuchs in ihrem Mund an, während sie mit ihren Händen den straffen Hintern des Unbekannten massierte.
Sie leckte kurz einen ihrer Zeigefinger ab und arbeitete diesen dann langsam in den Hintereingang des Typen, den sie vorher noch nie gesehen hatte. Sofort fühlte sie, dass der Schwanz noch härter und praller wurde.
«Ooh… ja, genau so. Blas’ mich bis ich abspritze!» Immer tiefer drang sie in seinen After ein und immer härter wurde sein Fickwerkzeug bis es in ihrem Mund zu zucken begann. Mella musste sich gehörig am Riemen reissen, das Sperma, dass nun Schwall um Schwall in ihren Mund gespritzt wurde, nicht komplett herunter zu schlucken.
Schliesslich hörte der Pimmel auf, Ficksahne zu spritzen und der Kerl liess sich erschöpft auf das Klo sinken. Mella hingegen stand auf, die Lippen fest geschlossen, wusch sich kurz die Hände und liess den schwer atmenden Adonis zurück.
Schnell ging sie die wenigen Sitze zu ihrem Sitz zurück. Marion schaute sie fragend an.
«Und?»
Mella setzte sich hin, berührte mit ihren Lippen den leicht offenen Mund von Vivians kleiner Schwester und öffnete dann ihren Mund, einen ersten glibberigen Klumpen Fickschleim mit ihrer Zunge in jenen von Marion schiebend. Diese stöhnte lüstern auf. Genau das hatte sie gewollt. Einen schleimig-geilen-perversen Spermakuss. Die beiden schoben nun das Sperma immer wieder hin und her, genossen den perversen Geschmack und die Tatsache, dass sie auf einem Linienflug etwas machten, das sonst Porno gewesen wäre. Es lief ein wenig Fickschleim an Marions Mundwinkel runter. Mella leckte es sofort auf. Die beiden Zungen umschlangen sich, die Münder wurden praktisch einer. Dabei begrabschten sie einander, rieben gegenseitig ihre Pussys und kamen, sich immer noch küssend, während das Flugzeug gegen Südwesten rauschte. Sie waren so miteinander beschäftigt, dass sie es nicht mal bemerkten, als ihr «Samenspender» vorbei ging und die beiden begehrlich anschaute, als Mella gerade einen leisen aber intensiven Höhepunkt erlebte. Sie waren noch mehrere Minuten miteinander beschäftigt und erst eine bekannte Stimme holte die beiden aus dem Universum der Lust in die Flugzeugkabine zurück.
Sonia, die in der Reihe vor den beiden sass, schaute grinsend über die Lehne ihres Sitzes auf die beiden.
«Mann, seid ihr aber auch Schlampen… bei Marion hab ich es ja gewusst. Aber jetzt habe ich auch bei Mella keine Zweifel mehr…»
Während Marion nur dreckig mit ihrer Sperma-verschmierten Schnute grinste, zuckte Mella etwas zusammen. Irgendwie hatte sie völlig vergessen, dass sie sich hier in einem Flugzeug so daneben benommen hatte… aber hier hinten sah sie ja niemand, der sie sonst kennen könnte. Sie entspannte sich wieder und lächelte nun die Inderin etwas scheu an, bis Sonia den nächsten Satz sagte.
«Wenn Mella es schafft, die Blonde Stewardess zu verführen, zahl ich euch einen Hunderter!»
«Wette angenommen!» Marion liess sich das nicht zweimal sagen – Mella hingegen war entsetzt. Wenn es irgend ein Aufsehen deswegen gab und man sie erkennen würde… sie wollte deshalb protestieren, aber Marion warf ihr nur einen sehr bösen Blick zu und kniff ihr schmerzhaft in den Nippel.
«Du machst genau, was ich sage, du kleine Schlampe. Ist das klar? Und wenn ich dir sage, «geh ins Cockpit und blase dem Piloten eins…» ihre Betonung machte klar, dass sie von Mella eine – bestimmte – Antwort erwartete. Diese blickte geknickt nach unten, antwortete aber dann doch ganz folgsam: «…dann geh’ ich ins Cockpit und blase dem Piloten eins!»
«Genau – und wenn du das nicht willst, dann mach Dich an die Stewardess ran, wenn ich es Dir sage!»
Marion war das Unbehagen von Mella erst recht Ansporn, denn sie wusste genau, dass die Schlampe umso geiler würde, wenn sie sich überwinden musste, wenn sie Angst hätte um ihren Ruf der properen Bank-Angestellten. Sie hatte mit Vivian ein paar mal über Mella gesprochen und wusste genau, wie sie tickte. Ausserdem hatte sie das Handy-Video mit der Eishockeymannschaft auch schon mal angeschaut. Da hatte sie sich am Anfang auch geziert und danach… Eine Stewardess, die eh schon scharf auf sie war, wäre da ein Klacks dagegen.
Da sie zuhinterst waren, wurden sie als letztes mit Essen bedient. Es war der übliche Kurzstrecken-Mampf. Sie assen es trotzdem und warteten, bis die Tabletts wieder abgeräumt wurden. Mella wurde immer nervöser. Schliesslich wurden ihr und Marions Tablett weg geräumt .Marion flüsterte Mella nur ein Wort ins Ohr, als sich die uniformierte Flugbegleiterin über sie bückte, um noch eine letzte Serviette aufzunehmen.
«Jetzt!»
Mella war in Panik. Aber auf einmal wusste sie, was sie tun musste, sollte sie Erfolg haben. Sie streichelte ganz kurz und sanft über die Wange von «Murielle», wie es auf dem Namenssc***d stand. Diese erstarrte.
«Dein Gesicht ist wie ein erotisches Gedicht…» sie hatte keine Ahnung, woher diese Worte gekommen waren, aber das pure Erstaunen in den blauen Augen der gut einsachtzig grossen Frau wich Neugier – sie hatte sich nicht zurück gezogen sondern ihr Blick suchte nun selbst den von Mella.
«… und ich sehne mich danach, zu wissen, ob die Frau aus dem Gedicht so sinnlich sein kann, wie es die Verse sc***dern…» die Spannung war unglaublich, die beiden Augenpaare hingen aneinander «…und ich glaube, ein Kuss könnte viele Fragen beantworten.»
Murielle hatte der Flugbegleiterin, die auf der anderen Seite des Wagens bedient hatte, angedeutet, dass sie das Dinge wegfahren könne, ohne auch nur eine Sekunde von Mella weg zu blicken. Nun näherten sich ihre vollen, glänzenden Lippen jenen der Bankerin. Der Duft eines leichten, blumigen Parfums stieg in Mellas Nase, verführerisch, neckisch, mädchenhaft. Die Lippen berührten sich nun und nur die Lippen, abtastend, neugierig und doch vorsichtig während sich die Augen der beiden Frauen schlossen. Dann Murielles Zungenspitze. Das Signal für Mella. Nun spielten beide Zungen miteinander, tänzelten, neckten sich. In diesem Moment bestand für Mella das ganze Universum nur aus diesen zwei Zungen und zwei Lippenpaaren. Dieses Flug-Girl küsste irre gut… irre geil… und dann fühlte Mella eine Hand an ihrem Busen. Die Kleine gab Gas, streichelte erst und knetete dann die Titten von Mella, deren Pussy immer feuchter wurde und nun versuchte, unter den Rock Murielles zu kommen. Das war nicht allzu schwer und sie fand darunter einen sehr schmalen Spitzenslip, der schon nass vom Mösensirup war. Sie rieb die Spalte zärtlich und spürte sofort, wie der Atem der Schlampe – denn wer sich so schnell verführen liess, musste wohl eine sein – schneller wurde. Diese revanchierte sich jetzt, griff auch Mella zwischen die Beine und fand deren Spalte ebenso nass vor, wie Mella zuvor die ihre. Aber hier war kein auch noch so kleiner Slip im Weg und sofort fanden zwei ihrer Finger den Weg in die feuchte Grotte, während ein dritter Finger die Clit rieb. Die beiden küssten und wichsten sich nun gegenseitig auf einen Höhepunkt zu. Mella kam als erste, stöhnte und wand sich lustvoll in ihrem Höhepunkt, Murielle immer küssend. Dann kam auch diese, sank halb auf Mella hinab und auch diesmal blieben die Lippen aneinander, dämpfte der nicht enden wollende Kuss das lustvolle Stöhnen.
Damit war es dann auch vorbei. Murielle musste wieder auf ihren Posten. Sie stand auf und streifte ihren Rock nach unten, überprüfte ihr Make-Up, korrigierte es ein wenig, lächelte Mella und auch Marion, die sich neben den beiden eines runter geholt hatte, dann unglaublich dreckig an und ging wieder nach vorne, ihren Arsch lasziv im engen Uniformrock schwingend.
«Das war unglaublich! Wie bist du auf den verdammten Satz gekommen?» Marion war beeindruckt.
«Keine Ahnung…», Mella war selbst erstaunt von sich. Und hatte soeben die Verführerin in sich entdeckt… aber auch nur, weil sie sich dazu hatte zwingen lassen. Es war geil, sich zu solchen Dingen zwingen zu lassen… Aber noch geiler war es, eine dreckige Schlampe zu sein. Sie wandte sich Marion zu.
„Sehr brav“
Damit deutete sie zu Sonia, die vor ihnen bereits das Geld abzählte.
«Die Show war es wert und den Spruch muss ich mir merken», damit reichte sie das Geld über die Lehne zu Mella hinüber, die es sofort einsteckte. In diesem Moment gingen die Anschnall-Zeichen wieder an – die Maschine würde bald Landen.
Der Anflug über Nizza war wie immer ein Genuss: Die Seealpen, die Cote d’Azure… ein Anblick der einem immer das Herz höher schlagen liess. In einem weiten Bogen senkte sich die Maschine ab und landete schliesslich sanft auf der Piste. Das De-Boarding war für die Classcort-Schlampen natürlich etwas länger, da sie alle recht weit hinten in der Maschine gesessen hatten. Aber als sie an den verbleibenden Fluggästen, die noch nicht aufgestanden waren vorbei schlenderten, zogen sie, wie dies schon beim Einstieg geschehen war, begehrliche Blicke auf sich.
Am Ausgang stand die Flight-Crew… und natürlich auch Murielle. Deren Hand streifte die Hüfte von Mella und dann ihre Hand. Sie spürte ein Kärtchen und nahm es, ohne zu denken, entgegen, während ihre Augen lüsterne Blicke austauschten.
Auf dem Weg in die Ankunftshalle schaute sie auf das Kärtchen. Darauf war eine Handynummer und eine kurze Botschaft.
«Wir würden uns freuen, dich mal richtig ran zu nehmen. Murielle & Mark. Rufe an!»
Melanie merkte, wie sie etwas errötete. Dass jemand einfach so scharf auf sie sein könnte… es war, schwer, sich daran zu gewöhnen, auch wenn sie es jeweils an den Kontoauszügen sah, dass es manchen Leuten scheinbar Einiges wert war, sie zu ficken, zu fesseln, zu fisten, anzupissen. Sie wurde schon wieder feucht und die Tatsache, dass sie von sechs verfickten Schlampen umgeben und auf dem Weg zu einer Sex-Party war, trug weiter zu dem Kribbeln in ihrer Pussy bei, dass sie so erst seit jenem schicksalshaften Tag im Eisstadion kannte und zuliess.
Sie steckte die Karte ein und ging den anderen Classcort Girls nach. Erika hatte sie aus dem Augenwinkel beobachtet und deutete Mella nun, zu ihr zu kommen.
„Ich habe gesehen, was du im Flugzeug gemacht hast, du kleine Schlampe!“
Mella war erstaunt und ein wenig erschrocken.
„Aber…“
„Nichts aber…du wirst jetzt natürlich deine Strafe abarbeiten! Los, rüber mit dir in die Herrentoilette wo du den anwesenden Kerlen die Eier leersaugen wirst – bete, das es nicht zu viele sein werden!“
„Aber das ist doch eine öffentliche…“
„Und du bist eine öffentliche Schlampe… Los ab! Wir warten draussen in der Limo auf dich.“ Eine Hand klatschte hart auf ihren Arsch als sie in Richtung Herrentoilette gestoßen wurde.
Mella lief es kalt und heiss den Rücken hinunter. Sie würde… nein, das gab es einfach nicht. Oder doch? Mit Erstaunen stellte sie fest, dass sie zügig in Richtung der Herrentoilette ging, in der ein recht gut aussehende Mit-Vierziger im dunkelgrauen Anzug gerade verschwunden war. Wie ferngesteuert öffnete sie die Türe. Auf der linken Seite war hinter einer Sichtblende eine Reihe von 8 Pissoirs, von denen drei besetzt waren, rechts waren 4 abschliessbare WC-Kabinen. In der Luft hing der Geruch von mit zitronenaromatisiertem Desinfektionsmittel. Aus versteckten Lautsprechern tönte blasenanregendes Plätschern eines Bächleins gemischt mit dezentem Muzac. Die WC-Anlage war tip-top geputzt… wenigstens würde sie sich nicht schmutzig machen. Der Typ im Anzug stand am 4. Pissoir. Die drei Männer – neben dem Geschäftsmann waren das ein Flugzeugmechaniker und ein Flugkapitän mit 4 Streifen an den Ärmeln – schauten sie erstaunt an, als sie zielstrebig zu dem Businessman hin ging, der gerade mit Pissen fertig war und gehen wollte.
Sie kniete sich neben ihn, griff nach seinem stattlichen Schwanz und schob seine Hand von diesem weg. „Go on !“ Sie nahm an, dass ein Typ wie er sicher Englisch verstehen würde. Und dem schien so zu sein, denn als sie ihre Lippen um sein Fickfleisch schloss, wurde der Pimmel schnell härter, während sie am Schwanz sog und leckte. Schliesslich hatte sie eine wunderbare Erektion in ihrem Mund, die sie nun melken würde. Sie gab ihr Bestes und schon bald zuckte die Eichel und entleerte eine Ladung Ficksahne in ihren Mund. Sie wollte gerade aufstehen, als sie zwei weitere Schwänze vor sich sah. Die anderen Besucher der Toiletten wollten scheinbar die gleiche Dienstleistung bekommen, so schnell würde man eine sexy deutsche Businesslady nicht wieder vor den Rohren haben! Sie sah ein, dass es da kaum einen Ausweg geben würde, als dieser non-verbal vorgetragenen, aber sehr eindeutigen Forderung nach zu kommen.
Sie packte den Schwanz des Flugkapitäns und begann diesen zu wichsen, während sie den kurzen aber sehr dicken Schwanz des Mechanikers als erstes blies. Während sie die Schwänze behandelte, lief es vor Geilheit aus ihrer Fotze raus und tropfte unter ihr auf die weiss-beigen Kacheln unter ihr. Das Leben war auf einmal wieder so einfach. Keine Verträge, keine Fragen, kein Ehemann, keine spießigen bekannten, keine Probleme… nur zwei Latten, die ihren Schleim in ihre Fresse abspritzen wollten. Und die erste war schon so weit. Sie spürte den Pimmel zucken, pochen, härter werden und schliesslich spritzte er ab. Der Mechaniker – sie nahm an, dass es einer war – packte nun ihren Kopf und drückte seinen Pimmel tief bis in den Mund von Mella, die es für einen Moment etwas würgte. Doch bevor etwas passieren konnte, zog er seine nass glänzende Latte heraus und wischte sie schmutzig grinsend an Mellas Gesicht ab, bevor er sich, etwas Französisches murmelnd, abwandte und seinen Overall wieder schloss.
Das Sperma war lecker… aber sie hoffte sehr, dass der Captain etwas mehr bieten würde.
Sie schaute an dem uniformierten Flugzeugkapitän hinauf, der sie durch eine Pilotenbrille anschaute und sardonisch grinste. Er war Anfang vierzig und seine Latte war von den Dreien die beeindruckendste. Sein Werkzeug war gute 22 cm lang, so dick, dass sie es gerade so umfassen konnte, sein Sack war prall und fühlte sich göttlich an, als sie diesen massierte, während sie mit dem Blowjob los legte.
„Yes, suck it good, you nasty whore!“ die BA-Uniform war offenbar echt und sie versuchte seiner Aufforderung nach zu kommen. Sie liess die ganze Länge seiner Latte in ihrem Mund verschwinden, so dass sie Eichel bei jeder ihrer Bewegungen in ihren Hals eintauchte, was der Captain mit lüsternen und eindeutigen Ermutigungen kommentierte.
„Just like fucking that… yesss!“
Mella gab nun richtig Gas. Sie wollte diese Ladung , die sie nun gleich Ernten würde. Der Gedanke, mit drei frischen Ladungen Sperma in ihrem Magen durch die Ankunftshalle zu gehen, machte sie noch geiler, als sie ohnehin schon war. Sie griff sich nun mit einer Hand zwischen die Beine und rieb ihre triefende Pussy, während ihre Blaskünste den Piloten in die Startposition gelotst hatten, so dass er nun ready for Take-Off war. Er stöhnte immer lauter auf und Mella fühlte, wie sein Schwanz noch etwas Härter wurde und schliesslich zu zucken begann. Sie liess seine Eichel aus ihrem Hals gleiten, saugte und leckte sie nun gierig und darauf bedacht, die ganze Ladung in ihren Mund zu bekommen und keinen Tropfen zu verlieren. Dann spritzte er ab. Es war viel und die Tatsache, dass sie dank ihrer fleissigen Finger auch selbst kam, machte es noch schwerer. Aber es gelang ihr irgendwie. Nach dem fünften Schwall entspannten sich die Muskeln des Captains merklich. Mella sog noch einmal die letzten Tropfen aus dem nun erschlaffenden Schwanz, schluckte das letzte Bisschen Ficksahne genüsslich hinunter, stand grinsend auf und verliess die Toilette in dem Moment, als drei Touristen im Freizeitlook rein kamen. Aber sie hatte keine Zeit mehr und eilte durch die geschäftige Halle auf den Ausgang zu, den geilen Geschmack in ihrem Mund bei jedem Schritt geniessend.
Draussen sah sie die schwarze Limo etwa dreissig Meter weiter in der Kurzparkzone stehen. Sie eilte zu ihr hin. Der Chauffeur hielt ihr den Verschlag auf und sie stieg in die mit Plüsch und Leder ausgeschlagene Lounge auf Rädern ein. Die Türe schloss sich hinter ihr mit einem sanften „Plopp“.
Der Innenraum war in dunkelrot und aubergine gehalten, am Dachhimmel entlang zog sich eine Doppelreihe von LED’s die das durch die dunkel getönten Scheiben schummrige Boudoir auf Rädern ein wenig erhellten. Die Girls hatten alle Kristallkelche in der Hand, vor Marion lag eine leere Champagnerflasche.
Erika musterte Mella kritisch.
„Das ging ja unglaublich lang! Ich hoffe, du hast wenigstens getan, was ich von dir erwarte. Los, hauch mich an!“
Mella nickte, setzte sich neben die Chefin auf die Bordeaux-Roten Lederpolster und hauchte ihr ins Gesicht. Sobald diese den typischen, intensiven Spermaduft roch, wusste sie, dass Mella wirklich das verlangte getan hatte und kannte nun keine Hemmungen mehr. Sie küsste Mella Leidenschaftlich und fing an, sie mit der Hand zu ficken.
Die linke Hand von Erika bearbeitete die Pussy von Mella dabei immer härter und schon bald verschwanden drei, dann vier Finger im nassen Fickloch der Bankerin bis sie schliesslich ihre ganze Hand in Mella versenkt hatte. Auf Mellas errötetem Gesicht bildeten sich kleine Schweissperlen, als sie immer heftiger gefistet wurde. Doch auch Erikas Erregung war deutlich sichtbar und die fünf Girls, die um sie herum sassen, genossen diesen geilen Anblick auch immer mehr und hilfreiche, strenge Hände packten die Arme der Bankerin und hielten sie erbarmungslos fest. Unterdessen hatte Erika begonnen, ihre zweite Hand in den Arsch von Mella hinein zu arbeiten. „Oh Gott, bitte nicht!“ Mella wollte sich wehren. «Halts Maul, Fotze, Ich werde dich so was von durchfisten, dass du nicht mehr weisst, wo deine Ficklöcher sind! Los, positioniert die Fotze richtig!“.
Mella hatte sich auf den Befehl ihrer Chefin hin mit gespreizten, zu ihrem Oberkörper hinauf gezogenen Beinen auf den Boden gelegt und dieser so ihre beiden Ficklöcher so obszön wie es nur möglich war, präsentiert. Sie hatte dazu ihr Business-Kostüm endgültig ausziehen müssen und präsentierte sich so mit ihren schwarzen Strapsen und dem Heber-BH… das würde in der Tat das meiste sein, was sie an diesem Wochenende tragen würde… mit einer Ausnahme.
Erikas Hand war schnell wieder in ihrer vorgedehnten Fotze drin. Aber das Arschloch war eine andere Sache. Finger um Finger dehnte sie den Hintereingang. Mella atmete nun stossweise, während sie immer mehr gedehnt wurde. Sie fühlte sich schon mit der einen Faust in der Möse unglaublich voll… aber als nun schon vier Finger in ihrem Arsch drin waren, verlor sie beinahe den Verstand. Doch Erika kannte keine Gnade und arbeitete auch noch ihren Daumen in die sonst so klein scheinende Öffnung.
«Gnade, es zerreisst mich!» Mella winselte, röchelte, eine Träne lief ihre Wange hinunter aber Erika drückte weiter, bis die ganze Hand auf einmal hinein flutschte. Mella schrie lüstern auf. Oh, wie sie sich danach gesehnt hatte, endlich wieder von jemand anderem das Arschloch gefistet zu bekommen, sich einfach gehen lassen zu können, ohne etwas tun zu müssen… ausser eine Fickhure zu sein! Sie lag auf dem weichen Teppichfloor, sabbernd, stöhnend vor Lust. Die Völle in ihrem Arschloch war unglaublich, die Lust pulste mit jedem Stoss von Erikas Faust durch ihren Bauch, ihren Rücken hinauf. Eine unglaubliche Geilheit erfüllte ihren ganzen Körper, bis ihr Körper von einem unkontrollierten Zittern erfasst wurde. Ihr ganzer Körper hatte einen Orgasmus, von den Zehen bis in die Haarspitzen… so kam es ihr vor. Schliesslich sank sie erschöpft zusammen, zuckte noch ein paar mal und stöhnte sehr laut auf, als Erika ihre Hand aus dem nun weit gedehnten Arschloch hinaus zog.
«Gnade bekommst du von mir keine, du kleine Nebenberufsnutte. Aber das willst du ja auch nicht!»
In diesem Moment öffnete sich der Verschlag der Limousine.

Die Girls waren alle so beschäftigt, dass sie es erst gar nicht bemerkten, als die Limousine wieder zum Stillstand kam. Erst als der Fahrer die Türe öffnete, blickten sie etwas erstaunt in den sehr hellen, mediterranen Nachmittag hinaus. Sie stiegen – alle etwas echauffiert durch das sehr abrupt unterbrochene Liebesspiel – nach einer Weile aus und schauten sich als erstes mal um. Melanie hatte alle Hände voll zu tun um in ihr Kostüm zu kommen und stieg, etwas verzaust, als Letzte aus.

Vor Ihnen stand eine moderne dreistöckige Villa mit einer weissen Marmorfront die in der Sonne fast schon grell leuchtete. Die Fenster dunkle Streifen, welche die Fassade zu beiden Seiten des Einganges je zwei mal vom Boden bis zum Flachdach hinauf teilten. Auch die Eingangstüre war aus dunklem Glas gearbeitet. Die polierten Metallgriffe waren das offensichtlichste Zeichen, dass das Haus schon einige Jahre alt war – man würde die heute nicht mehr so machen. Melanie erkannte sofort, dass dies hier kein billig hingeklotztes Teil war. Wer immer das gebaut hatte, hatte richtig Geld – oder mindestens VIEL Kredit.
Ein hübsches Dienstmädchen in knapper Uniform lächelte die Frauen an während mehrere massive Kerle in dunklen Anzügen und Sonnenbrillen im Garten standen, Schäferhunde an der kurzen Leine und alles genau beobachteten.
«Bonjour. Vous êtes les filles de classcort, n’est-ce-pas?»
«Oui, c’est correct.»
«Monsieur Weber vous attends. Veuillez me suivre, s’il vous-plait!»
Damit drehte sie sich um und wackelte ihren knackigen Arsch vor den Girls her, die ihr zum neuen Job folgten.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

In festen Händen 1 (Die Ankunft)

heute darf die sklavensau darum bitten, als fester sklave übernommen zu werden, nachdem sie sich vor zwei wochen vorgestellt hatte und ich ihr klargemacht hatte, wie ich eine sklavenvotze erziehe und halte.
sie scheint wirklich eine echte und tiefe maso-devote neigung zu haben, so wie ich es von einem sklaven erwarte. wir hatten beide vereinbart, in der zwischenzeit einen test zu machen und das ergebnis vorzulegen.
außerdem hat sie die auflage bekommen, ab kopf abwärts komplett rasiert zu sein und in folgender “unterwäsche” unter einer engen jeans zu erscheinen: kein slip, dafür in der arschvotze einen fetten plug, etwa 15cm lang und 5cm durchmesser an der dicksten stelle. der sklavenpimmel ist abzubinden, an der schwanzwurzel beginnend, dann die eier teilend; danach den beschnittenen schwanz mit mehreren schlingen und knoten bis zur eichelrinne in artgerechte form bringen. die letzte schleife sollte genau in der eichelrinne sein, der letzte knoten genau auf dem bändchen. die schnurenden sind dann ganz straff über die eier nach hinten zu ziehen und am fuß des plugs festzubinden.
die sklavenvotze hatte in den zwei wochen die erlaubnis, einmal abzuspritzen und zwar vor genau einer woche. ich hatte mir die szene per cam angesehen und war zufrieden, wie der sklave nach dem abspritzen brav die finger ableckte, mir dann den hundenapf vor die kamera hielt, damit ich die menge des sklavenschleims kontrollieren konnte. mit der menge war ich zufrieden, scheint, dass sich die votze an das wichsverbot gehalten hatte. der boden des hundenapfs war ganz von sklavenwichse bedeckt, was bei einem 25-jährigen passt. danach sauberlecken und den sauberen hundenapf in die kamera halten.
ausserdem hatte sklave nachmittags nach der arbeit die schon erwähnte “unterwäsche” anzulegen, damit sich auch zum pissen auf die toilettenbrille zu setzen und sich schön nasszupissen und so trocknen zu lassen. das hatte auch den vorteil, dass sich die schnüre aus naturfasern nach dem trocknen noch etwas straffer in das sklavengehänge schnitten.

Ich schaue auf die uhr, bereits 17h05, 5minuten über der zeit! hat wohl doch schiss bekommen und den schwanz eingezogen! doch plötzlich höre ich die haustürklingel! ich öffne, schaue den sklaven scharf an, dann auf meine uhr und bewege leicht den kopf zur seite als zeichen, dass er eintreten sollte. “ich bitte vielmals um entschuldigung, HERR, aber ich habe keinen parkplatz gefunden”, murmelte er mit gesenktem kopf. “schau mich an”, sagte ich mit ruhiger, fester stimme. ich fixierte ihn lange mit bohrendem blick, seine augen versuchten, dem blick auszuweichen. dann ganz überraschend für ihn eine saftige ohrfeige. ich nahm ihn am kinn und fing seinen blick wieder ein. “Ich erwarte von einem sklaven mehr als eine entschuldigung! und die ohrfeige war sicher noch nicht alles, was du dafür als strafe bekommen wirst. also! neue chance für dich, mir deine verfehlung wie ein sklave zu melden!”
Ich ließ sein kinn los, er blickte nach unten, ging dann auf die knie in doggy-stellung, so dass der plug unter der engen jeans gut er erkennen war, legte den kopf zwischen meine füße und sagte mit leiser stimme: “HERR, ich bin eine unfähige sklavensau, bitte bestraft mich für meinen fehler!” Ich ließ ihn eine zeitlang zwischen meinen füßen, er sollte noch etwas schmoren, ob das eine passendere entschuldigung war. dann sagte ich: “schon besser, sklave! du wirst deine strafe bekommen, sie wird so ausfallen, dass
du sicher nicht mehr zu spät kommen wirst. steh jetzt auf, klamotten runter und dort auf dem stuhl abgelegt! dann darfst du mich begrüßen, wie ich es dir befohlen habe! und das ganze zack-zack!” dann ging alles sehr schnell, er schien verstanden zu haben, was sache ist. das testergebnis auf dem tisch neben meinem, die klamotten lagen sauber zusammengefaltet auf dem stuhl, die schuhe darunter, sklave in doggy-stellung wie eben, doch jetzt leckte er meine schuhe und wollte zwischen dem lecken
gerade seinen begrüßungstext loswerden, als ich ihn mit einem knappen “stop” unterbrach. er zuckte zusammen, leckte aber meine schuhe weiter. “deine haltung gefällt mir noch nicht, sau! nimm die knie dichter an den körper, damit dein arsch höher kommt; etwas mehr hohlkreuz und die beine weiter auseinander, damit deine votze richtig klafft!” schnell korrigierte er seine haltung, seine arschbacken klafften schön weit auseinander, der plug mit den schnüren war jetzt gut zu sehen. einfach geil! ich mußte mich zurückhalten, ihn nicht schon jetzt zu ficken. “das wiederhole ich beim nächsten mal nicht, dann gibt es sofort die hundepeitsche! und jetzt zieh mir die schuhe und strümpfe aus, leck mir die füße und begrüße mich endlich!” schnell waren schuhe und strümpfe ausgezogen, und ich spürte die warme, feuchte sklavenzunge auf meinem fußrücken. und er ließ seinen begrüßungstext los, ohne das lecken groß zu unterbrechen, wie ich es ihm mitgeteilt hatte:”HERR, ich danke euch, dass ich euch dienen darf. bitte macht aus mir unfähigem sklavenköter einen guten sklaven!” “an mir soll es nicht liegen, sklave” und strich genüßlich über meine jeansbeule, dachte schon daran, wie ich die sau in die spur bringen würde. “Ich will die ganze breite deiner zunge spüren, sau! und vergiss die zehen nicht!” das lecken wurde in der tat noch geiler und intensiver, ich ließ ihn auch die fußsohlen lecken und achtete darauf, dass er zwischen die zehen auch seine warme geile zunge steckte. “genug jetzt, sklave! zieh mir den gürtel aus, damit ich dich auch begrüßen kann!” er kam vom boden hoch, blieb aber auf den knien. etwas unsicher fingerte er an meiner gürtelschnalle herum, zog dann den ledergürtel aus allen schleifen und hielt ihn mir mit der rechten hand hin. wieder eine saftige ohrfeige! “sau, ich werde dir beibringen, wie du deinem HERRN den gürtel zu reichen hast. Arme in schulterbreite ausstrecken, handflächen mit gürtel nach oben, kopf gesenkt!” schnell nahm er die geforderte position ein. ich nahm den gürtel, packte ihn an beiden enden zusammen und hielt ihm die schlaufe unter die nase. “küß ihn, bevor er deinen arsch küßt, sklave! und leck meine hand!” wieder die warme feuchte sklavenzunge! einfach geil! ” und jetzt hundestellung wie eben, kopf mit gesicht zu mir flach auf den boden!” dann stellte ich meinen linken fuß auf sein gesicht und sagte nur:”lecken!” sofort wieder die warme hundezunge an meiner fußunterseite. “und wenn du nicht sauber die position hältst oder nicht fleißig weiterleckst, gibt es den gürtel etwas länger auf den sklavenarsch”! und dann der erste schlag mit dem ledergürtel auf den hochgestreckten arsch, nicht zu fest, aber doch empfindlich spürbar und schnell einen roten streifen auf dem arschfleisch hinterlassend. ein kurzes zucken und jaulen, aber die zunge blieb unermüdlich, die haltung korrekt! und weiter gings mit dem gürtel. besondere beachtung fanden die innenseiten der oberschenkel, wobei das jaulen schon etwas heftiger wurde, mein schwanz zwängte in der jeans, die zunge schnalzte unter meinem fuß. natürlich gab es einige schläge auf den plug, was mit heftigem zucken und stöhnen quittiert wurde. einfach eine heiße vorstellung, wie der plug noch etwas tiefer in die sklavenvotze drückt. schließlich waren sklavenarsch und -schenkel mit ausgeprägten dunkelroten streifen bedeckt. genug zum aufwärmen, der rohrstock sollte später auch noch seinen spaß haben. “komm hoch, sieh mich an!” er blieb auf den knieen, ich wollte seinen gesichtsausdruck sehen. dass sein arsch glühte, war in seinem gesicht abzulesen.
auch seine feuchten augen taten meinem schwanz gut. ich hatte den gürtel in der linken hand und ließ die rechte wohlig über den schwanz in der jeans streichen. was den sklaven veranlasste, seinen blick auf meine beule zu werfen. was natürlich eine saftige backpfeife nach sich zog. er schaute mich wieder an, wenn auch erschrocken. die gürtelschlaufe unter seiner nase küßte er ohne aufforderung, den blick abschweifen zu lassen, wagte er
jetzt nicht mehr. dann mein handrücken an seinen lippen. sofort begann er zu lecken. “ich will deine ganze dankbarkeit spüren, sau!” “danke, HERR, für die begrüßung” und beim sprechen seine leckende zunge. ich ließ ihm zeit, spürte seine totale hingabe, schob meine finger in seinen mund, spielte mit seiner zunge, machte kurze vorstöße in seinen hals.

“steh auf, hände hinter den kopf, ich werde dich jetzt mal genauer anschauen und überprüfen, ob du meine befehle korrekt ausgeführt hast.”
(Fortsetzung folgt)

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Zwei Freundinnen entdecken die Liebe – mit Fingern

‘Zwei Freundinnen’ erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Der Sonnentag tat gut, obwohl er mir die ganze Fahrt über wie eine Fluch vorkam. Mein Weg führte mich zielstrebig aus der Stadt hinaus aufs freie Feld. War ich zunächst noch versucht gewesen, eine kleine Runde zu drehen, lockte mich, sobald die Sonne durch den trüben Himmel gekommen war und aus Schleierwolken Schäfchenwolken wurden, die lange Tour über die Felder. Freiheit spürte ich, als würden sich die Kleider auflösen und die Ringe um meine Brust.
Frühling war wie in Frankreich in den ersten Semestern meine liebste Jahreszeit. Er war die Zeit des Werdens, die Zeit des Aufbruchs, nicht des Seins, so wie der Sommer. Noch so viel vor, so viele Möglichkeiten, in der Hoffnung, alles würde besser werden. Damals in Frankreich hatte es geklappt.
In einem kleinen Fichtenwäldchen stieg ich vom Rad, verschwitzt und glücklich. Die Sonne brannte, in der Luft tanzten die Fliegen, Vögel stritten sich. Es roch nach Harz. Ich schob mein Rad vom Weg und drang tiefer in den Wald ein. Bald konnte ich den Weg nicht einmal mehr erahnen. Sonnenflecken tanzten auf federndem, mit Kraut, trockenen Fichtennadeln und Bruchholz übersätem Waldboden. Ich hatte ein klares Ziel: eine kleine Lichtung, ein Ort, an dem ich ungestört sein, die Hitze und die Nacktheit genießen und zugleich Hand an mich legen konnte.
Bald fand ich einen Platz an einer kleinen Lichtung, legte mich in die Sonne auf Moos und mein T-Shirt, zog die Hose aus und dachte an Gabriel, an Julieta, an die letzten Eroberungen der vergangenen Monate. Und ich dachte wieder an Julia, die schwarzhaarige Schönheit mit dem perfekten Körper, die sich im StuRa engagierte, die meine Aufmerksamkeit gewonnen hatte, stärker, als mir lieb war.
Mit der Hand am steifen Schwanz genoss ich die pure Erregung ohne Lustverstärker, bis ich kam. Ich ließ das Sperma auf meinen Bauch regnen, kitzelnd über meine Hüften rollen, zwischen meinen Beinen versickern, bis die süße Lähmung mich ganz erfasste und ich einschlief.
Stimmen weckten mich, die Sonne zerfledderte zwischen Buchenblättern. Mein Kopf war schwer. Leises Lachen. Ich hob den Kopf. Die Schatten waren kaum gewandert. Ich sah auf die Uhr. Ich hatte kaum eine halbe Stunde geschlafen. Wieder Kichern. Ich rappelte mich auf und linste nackt wie ich war zwischen zwei Tannen hindurch auf die kleine Lichtung hinter dem Wall. Hohes Gras gab mir zusätzlich Deckung. Nur ein paar Meter entfernt standen zwei jungen Frauen Anfang zwanzig, die eine brünett, die andere blond. Über kurzen Sommerhosen trugen sie enge Tops. Die Brünette war eher flach, während die Blonde ziemlich große Titten zu haben schien. Sie breiteten eine Decke auf dem Waldboden aus.
“Wann hast du denn diesen Ort gefunden?”
“Als ich mit Böcke mal draußen ungestört sein wollte. Der stand total auf Sex im Freien.”
“Die Sau.”
“Ach, wenn’s nur das wäre. Ich hab dir ja längst nicht alles erzählt.”
“Du hast Geheimisse vor mir?”
Dann setzten sie sich nebeneinander. Die Blonde holte aus einer Kühltasche Tupperdosen, eine Brötchentüte und zwei Flaschen Bier.
“Und jetzt erzähl? Was hast du herausgefunden?”
“Er steht auf Männer.”
“Nein! Wer hat dir das erzählt?”
“Sabrina. Und wenn es eine wissen muss, dann sie.”
“Susi, du machst mich fertig, ehrlich.”
Die Brünette nahm den Deckel von einer Tupperdose und entnahm ihr mundgerecht geschnittene Stücke Wassermelone. Die beiden saßen nebeneinander auf der Decke. Ich atmete flach. Nur der Wind rauschte in den Bäumen.
“Vielleicht ist er ja bi?”
“Keine Ahnung. Aber ein bisschen bi schadet nie.”
Die Brünette namens Susi öffnete mit einem Feuerzeug die beiden Bierflaschen und holte aus der Tasche eine Schachtel Zigaretten. Das Feuerzeug schnappte. Rauchen im Wald ging gar nicht. Wo war meine Hose? Leide drehte ich mich um und legte mich flach auf den Rücken, um in meine Shorts zu schlüpfen. Eine Fliege summte laut. Beinahe hätte ich die Frage der Blonden nicht gehört. Wie hieß sie? Sabrina? Nein, das war der Name der Informantin. Die Blonde hatte noch keinen Namen.
“Hast du schon mal?”
“Was?”
“Mit einer Frau?”
Die Hand an der Hose erstarrte ich. Über mir die Kronen der Tannen, Fichten, Buchen. Irgendetwas krabbelte unter meinem Rücken. Hoffentlich gab es hier keine Zecken.
“Quatsch, ich red doch nur.”
“Das hättste mir doch auch erzählt, oder nicht?”
“So wie du mir von Böcke erzählt hast? Ich glaub, du spinnst.”
Ich atmete flach. Kam da noch was? Lohnte es sich, zu bleiben? De Luft stand hinter meinem Wall. Mit lief der Schweiß kitzelnd aus der Achsel. Und dann hörte ich die Blonde sagen:
“Oh, ich zerfließe. Sollen wir uns nicht in den Schatten setzen?”
“Ich hab Sonnencreme dabei.”
Es versprach, interessant zu werden. Vorsichtig drehte ich mich um. Der Schwanz auf meinem T-Shirt, mit dem Bauch im Gras und den Augen hinter hohem Gras. In feine vertikale Scheiben geschnitten sah ich die beiden Mädchen auf der Decke sitzen. Die Blonde griff in die Tasche und holte eine Flasche Nivea-Sonnenmilch hervor.
“Faktor 8? Spinnst du? Da kann ich ja gleich Bodymilk nehmen.”
“Quatsch nicht”, sagte die Brünette, steckte die Zigarette in den Mundwinkel, entriss ihr die Milch und ließ den Deckel schnappen. Dann quetschte sie ihrer Freundin eine Portion auf die nackte Schulter und verrieb die Milch.
“Den Nacken auch.”
“Dann musste aber dein Haar hochnehmen.”
Ich sah einen Augenblick lang nichts von der Aktion, nur den Rücken der Brünetten. Ihr Spaghettiträgertop war aus der Hose gerutscht und entblößte ein Arschgeweih. Ich hatte es doch geahnt. Ab und zu blies sie den Rauch in die Luft.
“Dreh dich mal, Meike”, sagte Susi, und das Glück war mir wieder hold. Die Blonde namens Meike drehte sich tatsächlich genau ins Licht, die Hände an den Haaren. Wieder griff Susi nach der Sonnenmilch und drückte etwas auf die Schulter ihrer Freundin. Die Flasche röchelte. Und dann war das Spiel auch schon beendet. Susi setzte sich wieder, drückte die Zigarette an einer Pappe aus und warf sie in die Tasche, und gerade als ich es bedauern wollte, griff sie an ihr Top.
“Ich muss einfach ein bisschen Sonne tanken, sorry”, sagte sie und zog es sich über den Kopf. Das saß. Nippel blitzten. Full Frontal Nudity. Wie ich vermutet hatte, waren ihre Titten eher flach, doch sehr hübsch anzusehen.
“Also, sowas”, sagte die Blonde mit gespielter Empörung. Susi griff nach der Flasche und ich nach meinem Schwanz. Was hatte ich Trottel nur für ein Glück. Meine Augen glitten über ihren Körper. Sie cremte sich die Brüste ein und ich wichste hinter meiner Tanne und konnte kaum glauben, was mir hier passierte. Doch es kam noch besser.
“Cremste mir mal den Rücken ein?”
“Aber keine Hintergedanken”, sagte Meike und nahm Susi die Flasche aus der Hand. Hinter ihr hockend rieb sie ihr den Rücken mit der Sonnenmilch ein. Dabei wackelten ihre Titten bei jeder Bewegung, und Susi, leicht nach vorne gebeugt, hatte ihre Hände auf den Knien.
“Aaah, weiter, tiefer, du machst das gut”, stöhnte sie, als bekäme sie einen Orgasmus. Meike warf die Flasche zur Seite und drehte sich trotzig ab. Susi beugte sich lachend vor.
Meike griff nach ihrem Bier. “Du bist so scheiße.”
“Tschuldigung, aber ich konnte nicht anders…” Sie kicherte. Meike gab ihr von hinten einen Stoß gegen den Rücken, und Susi lachte noch mehr, und auf einmal folgte ein zweiter Stoß. Auf Meikes Gesicht lag Ärger, überraschender Ärger. Die Bierflasche neben dem Korb.
“He”, fauchte Susi. “Bleib mal locker.”
Und plötzlich warf sich Meike über ihre Freundin, als wollte sie sie auf den Boden drücken. Die beiden fielen übereinander. Susi schrie erschrocken auf. Meike schimpfte, rief “Schleuder” und dann rollten sie kreischend und lachend über den Boden. Nippel blitzten, ein Träger verrutschte, und schließlich hockte Meike auf ihrer rücklings im Gras liegenden Freundin, hielt ihre Handgelenke fest und starrte sie an.
“Gibst du auf?”
“Steig ab, blöde Kuh.”
Sie keuchten atemlos. Meikes linker Träger war die Schulte heruntergerutscht, das Top gab den Blick frei auf einen Nippel. Der Warzenhof war dunkel. Ihre Brüste wackelten. Ich keuchte gespannt in meine Deckung aus Gras, auf der Seite liegend. Immer wieder musste die Finger stillhalten, weil ich sonst augenblicklich ins Moos gespritzt hätte.
“Gib zu, dass das fies war.”
“Was? Das Stöhnen?”
“Sag Entschuldigung.”
“Vergiss es.”
“Sag Entschuldigung, oder ich küss dich.”
“Ohoo, was für eine Drohung. Vergiss es.”
“Sag es. Oder ich küss dich.”
“Mach doch.”
Und plötzlich, aus Trotz oder Lust, beugte sich Meike nach unten und gab ihrer Freundin einen schallenden Kuss auf den Mund. Susi, ganz perplex, nahm es hin.
“Ich hab’s doch gesagt”, fauchte Meike, als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder aufrichtete. Noch immer hielt sie die Arme ihrer Freundin an den Handgelenken fest. “Entschuldigst du dich jetzt?”
“Vergiss es.”
Und wieder beugte sie sich vor. Wieder trafen sich ihre Lippen. Und wieder wehrte sich Susi weniger als nötig. Aus dem kurzen Kuss wurde ein langer. Ich musste mich verbiegen, um mehr zu sehen. Meike löste ihren Griff um die Handgelenke, Susis Arme umschlangen Meikes Rücken und das anschließende Flüstern konnte ich nicht mehr verstehen.
Vorsichtig reckte ich den Hals. Die beiden langen eng umklammert im Gras neben der Decke, doch wenn ich auch für einen Moment gedacht hatte, jetzt würde es romantisch, sah ich mich rasch eines Besseren belehrt.
“Ich hab total Lust auf dich”, sagte Meike und richtete sich auf. Ihr Top war wieder gerade gerutscht. “Schon immer.”
“Warum hast du Muschi denn nix gesagt?”
“Weil ich dachte, du stehst da überhaupt nicht drauf, du hast immer so blöd über Lesben gelästert.”
“Ich?” Susi stützte sich auf die Ellenbogen. “Ich steh total auf deine Titten.”
Meike wischte sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. “So? Na, dann pass mal auf.”
Mit einer raschen Handbewegung zog sie ihr Top aus. Die dicken Titten wackelten, die Nippel waren erregt. Susi lachte kreischend. “Du bist so eine Schlampe.”
Und wieder drehten die beiden sich auf der Decke, rollten ins Gras, und Hände hielten sich an Pobacken fest, griffen zwischen Schenkel, und ich hatte Angst, die beiden würden den Wall hinaufrollen und auf mich drauf.
Wie zwei Verhungernde krallten sie sich ineinander, verschlangen Nippel und Lippen, wühlten ineinander nach vollem Fleisch. Ein Slip wirbelte durch die Luft, es war der der Blonden mit den dicken Titten.
Nach der letzten Drehung lag diese unten und Susi kniete zwischen ihren Schenkeln, streckte mir den Po entgegen. Ich sah sie nur von der Seite, und doch wusste ich, was sie mit der Zunge an der Möse ihrer Freundin tat.
Ich kniete mich hin, ganz leise. Der kleine Wall. Close up. Näher ging nicht. Mein Herz wummerte.
“Ah, das ist soooo gut”, seufzte Meike und knetete sich die Brüste. Ihre Knie waren nach links und rechts gekippt, ihre Möse war so weit geöffnet wie möglich, und obwohl ich nicht sah, wie Susi ihre Zunge in die Auster schob, stellte ich mir vor, wich ich sie in diesem Moment leckte, wie ich meine Zunge an ihren Kitzler presste, so viele Finger in sie hineindrückte, wie sie verlangte und rief zugleich die Erinnerungen ab, die in meinem Kopf gespeichert waren.
“Leck mich, du geile Sau”, keuchte Meike und empfing einen weiteren Finger. Wie viele hatte sie jetzt drin? Vier? Mit der freien Hand rieb sich Susi ihre Möse, ich sah, wie die Hand um Slip wirbelte. Was hätte ich dafür gegeben, sie jetzt von hinten zu sehen, ihre den Slip herunterzustreifen und die weit geöffnete Möse zu bewundern, zu lecken, das enge Poloch mit meiner Zungenspitze zu kitzeln und sie dann doggystyle zu ficken.
Mein Kopf platzte und mein Schwanz schickte geile Wellen in meinen Körper.
Susi schmatzte und fingerte und Meike stöhnte, ließ ihre Knie wippen. Immer wieder verdeckte die Brünette den Blick zwischen die Beine ihrer Freundin. Noch vor dem Orgasmus schob sie ihre Freundin weg und riss ihr den Slip vom Po. Jetzt waren beide splitterfasernackt, umarmten sich, streichelten sich und steckten sich die Finger in die feuchten Löcher.
Ich konnte ihren Saft beinahe schmecken, ihre Enge spüren, ihre Hitze fühlen. Es war alles in meinem Kopf, die Erinnerung an die Spanierin, an Carla, an Antje und sogar Caro.
So dicht waren die beiden, dass ich die Haarstoppeln im Schritt sehen und das feuchte Schmatzen hören konnte.
Schließlich lagen sie übereinander, die eine jeweils den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Ich hatte Glück und konnte den Blick auf Susis Hintern über Meikes Gesicht genießen, sah Meikes Zunge wirbeln, wurde Zeuge, wie zwei Hände die Pobacken auseinander zogen, bis der enge Hintereingang sichtbar wurde. Und ehe ich mich versah, hatte Meike auch schon einen Finger im Mund angefeuchtet und in das enge Futteral geschoben. Susi hob den Kopf und presste ein Stöhnen hervor. Sie Sonne glänzte auf ihrem schweißnassen Körper.
“Du fieses Stück”, rief sie und quittierte die vollendete Penetration mit einem kehligen Grunzen. “Na warte.”
Was sie dann tat, konnte ich nicht sehen, aber Meike sagte “Huch” und leckte dann weiter.
“Oh, Gott, das macht mich so geil”, hörte ich Susi sagen. “Steck mir einen Finger in die Muschi.”
Meike löste ihren Mund von der weit offenen Möse. Ich konnte sehen, dass ihr Zeigefinger bis zum Anschlag in Susis Hintern steckte.
“Was? Noch einen?”
“Ja, mach, das kickt mich total.”
“Du bist mir eine”, sagte Meike und schob die freien Mittel- und Ringfinger einmal tief in die nasse Möse. Und dann schob sie ihr nicht nur den zweiten, sondern auch gleich den dritten Finger in den Hintern. Ich konnte kaum glauben, was sich sah, oder besser, was ich nur mit Mühe beobachten konnte. Mir lief der Schweiß den Körper hinab.
“Nicht so fest”, jammerte die Blonde, und dann folgte ein tiefer Seufzer, und die Blonde kicherte.
“Genau so ist es gut, jetzt kannst du noch einen nehmen.”
“Was?”, keuchte Meike. “Spinnst du?”
“Mehr, bitte, nimm die Sonnenmilch, ich brauch mehr.”
“Ich fass es nicht”, zischte Meike, doch statt aufzustehen und den Wunsch ihrer Freundin als pervers abzutun, griff sie nach der neben sich liegenden Plastikflasche und presste eine große Portion weißer Sonnenmilch auf ihre Finger. Susi erschauerte.
Und dann folgte der kleine Finger. Ich wichste wie ein Berserker. Jederzeit konnte ich kommen. Noch nie hatte ich so etwas gesehen, nicht einmal in Hamburg. Den Arsch gefistet – ich hätte nicht gedacht, dass das überhaupt möglich war.
Die Blonde drückte noch mehr Sonnenmilch aus der Flasche und schob ihre Finger noch tiefer in den Arsch ihrer Freundin. Vier Finger. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. Susi stöhnte kehlig.
“Ich hab fast meine Faust in dir, weißt du das?”
“Wo hast du die?”
“In deinem Popo.”
“Du machst mich so geil”, hörte ich sie kreischen. “Ich will kommen, ich will mehr, mehr.”
Und dann sah ich, was Meike nicht sehen konnte. Susi, den weit in die Luft gestrecken Arsch voller Finger, tastete nach der Bierflasche neben sich, während Meike ihr die Möse leckte und die Finger zappeln ließ. Ich konnte kommen, jede Sekunde. Der Anblick war zu geil. Mehr, ich wollte auch mehr sehen. Schweißgebadet hockte ich in der prallen Sonne hinter dem Wall und starrte auf die beiden Lesben im Gras und hoffte, dass die Lust nie abebben würde.
Meike leckte, wühlte, fingerte, zuckte, stöhnte, und dann hatte Susi die Flasche aus meinem Blickfeld gezogen. Zwei Sekunden später hechelte Meike, als wäre sie beim Schwimmen von einem Hai gebissen worden.
“Ohgottohgott”, stammelte sie und hielt inne. “Bist du … was…. Ohgoooooottt.”
Ihre angewinkelten Beine fielen zu den Seiten. Jetzt konnte ich sehen, wie Susi ihren rechten Arm vor und zurück bewegte, anfangs noch langsam und dann immer schneller. Die Bierflasche, dachte ich, eine Halbliterflasche, die hatte doch einen Durchmesser von mindestens sechs Zentimetern. Es hatte nicht den Anschein, als würde nur der Flaschenhals in ihr stecken.
Meike seufzte. “Du fickst mich mit der Flasche, du Muschi?”
“Gibs doch zu, das hast du gebraucht”, jammerte Susi. Und während sie ihre Hand immer schneller bewegte, rammt Meike ihr die Faust immer tiefer in den Hintern.
“Schieb sie mir rein”, brüllte Susi. “Schieb mir die Faust richtig tief in den Arsch.”
Ihr geiles Kreischen hallte über die Lichtung. Und dann konnte ich nicht mehr.
“Ich komme”, jammerte Meike und Susi röchelte zwischen den Schenkeln ihrer Freundin.
Ich kam. Mein Saft spritzte quer über das Moos, ich drehte mich auf den Rücken und spritzte mir auf den Bauch. Die Sonne blendete, das Adrenalin jagte durch meinen Körper. Zu geil, dachte ich. Zu geil. Die Sonne und der Wald und das Sperma und die Finger im Arsch hat der Förster nicht gesehen. Was macht Sonja hier? Blonde? Der Spargel ist im Keller. Na klar. Du träumst.
Als ich aufwachte, war die Sonne hinter den Bäumen verschwunden. Das Sperma bröckelte von meinem Bauch und irgendetwas hatte mich in den Arsch gestochen. Ich drehte mich um und lugte über den Wall. Die Lichtung war leer.

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Die Weihnachts(sex)geschichte Teil 2

23.Dez. Das Versprechen

Ich kehrte langsam aus der Traumwelt in die Wirklichkeit zurück und fühlte etwas weiches warmes in meiner rechten Hand. Die Sonne versuchte gerade über die ersten Berge zu blicken und tauchte unser Zimmer in ein purpurnes Gewand. Plötzlich wurde mir bewusst was ich in der Hand hielt. Es war die Brust meiner Tante und noch schlimmer meine Morgenlatte hatte sich ihren Weg zwischen die Schenkel gesucht. Ich erschrak und wollte mich etwas zurückziehen aber ihre Hand lag auf meiner und presste sie fest an sich.
Mein Versuch zu Flüchten hatte sie bemerkt und murmelte „Du willst mich jetzt doch nicht so liegen lassen oder?“ Mir wurde ganz anders und meinem Penis gefiel es sehr gut denn er machte sich so groß wie es nur ging. „Aber ich kann – du willst doch …“ meine Gehirnzellen waren noch nicht alle da und so stammelte ich unverständliches.
Sie drehte sich um und strich mir sanft übers Gesicht und sah mir tief in die Augen. „Es ist für dich doch nichts neues mit einer Frau im Bett zu liegen und ein wenig zu schmusen“. Nichts Neues nein aber mit meiner Tante. „Aber du bist doch meine Tante und das geht doch nicht“ antwortete ich. Sie verdrehte die Augen und erzählte „Es hat dir immer noch keiner gesagt das dein Vater nicht dein Leiblicher Vater ist oder? Er hat deine Mutter geheiratet da war sie schon Schwanger mit dir und erst haben alle gedacht du wärst von ihm. Rechne doch mal deinen Geburtstag und die Hochzeit deiner Eltern dann siehst du das es ziemlich knapp ist und ich habe meinen Bruder mal darauf angesprochen darauf hat er mir dann alles erzählt“.
Jetzt war ich etwas Schockiert. So etwas hätten sie mir schon lange sagen müssen. Durch ein Klopfen an der Tür wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Rosi rief herein. Meine Cousinen Sarah und Judith steckten ihre Köpfe vorsichtig hinein und schauten uns an. Die hatte ich ja total vergessen. „Kommt mal rein“ sagte ich und winkte mit der Hand. Verlegen und mit gesenktem Kopf stellten sie sich vor unser Bett. Rosi sah mich fragend an. „So ihr beiden wie habt ihr euch das denn vorgestellt?“
Jetzt sahen sie sich gegenseitig an und wurden Rot und noch verlegener. „Ich meine ich sollte mit euch zu eurer Mutter gehen und es ihr sagen oder nicht?“ „Nein bitte nicht wir Versprechen dir auch alles zu tun was du willst“ sagten sie zu mir. Ich überlegte eine Weile und schickte sie aufs Zimmer um etwas Zeit zu gewinnen. Als sie weg waren fragte mich Rosi natürlich was das denn war. Die sonst so Zickigen jetzt so kleinlaut.
Ich berichtete ihr von meiner Entdeckung der zwei vor dem Zimmer der Großeltern aber nicht was im Zimmer war. Rosi lachte sich die Seele aus dem Leib. „Das musst du ausnutzen. So eine Gelegenheit bekommst du nie wieder“. Das war mir auch klar aber was sollte ich mit ihnen machen. Rosi hatte sich inzwischen zu mir gedreht und streichelte über meine Brust. Meine Morgenlatte hatte sich etwas gelegt aber als sie über meinen Bauch weiter abwärts kraulte stellte sich ein beachtliches Zelt auf. Rosi lächelte und sagte „Den wollen wir doch nicht so rumstehen lassen. Da hab ich was zum abbauen“. Sie hob die Decke an und verschwand darunter. Ohne weitere Anzeichen verschluckte sie meinen Penis fast ganz und saugte sich daran fest. Mir stieg sofort das Blut in den Kopf und ich verkrampfte um nicht sofort los zu spritzen.
Die Frau hatte Übung die weiß genau wie sie es anzustellen hat und das wusste sie auch. Kurz bevor ich abschoss zügelte sie ihre Tätigkeit um sie sobald ich mich etwas erholt hatte wieder zu beginnen. Ich entfernte die Decke um zu sehen was sie macht. Wir blickten uns an und sie lächelte so gut es mit meinem Steifen im Mund ging.
Sie leckte von unten an ihm hoch und entledigte sich ihres Nachtgewands. Ich zog sie zu mir und aus einem langen Blick wurde der sinnlichste Kuss den ich je bekommen habe. Mit einem gekonnten Griff hatte sie meinen Penis fest umschlossen und stülpte ihre Muschi langsam darüber. Mir kochte das Blut in den Adern. Mein Puls raste und sie bewegte sich ganz langsam. Meine Lust wuchs ins unermessliche und ich fing an von unten in sie zu stoßen.
Ihre Lippen lösten sich von meinen und ihnen entrann ein langes Stöhnen das ihren Orgasmus einleitete. Keineswegs zu früh denn bei mir war der Punkt lange erreicht und ich spritzte die mir größte bekannte Ladung Sperma ab die ich bis dahin kannte. Es dauerte gefühlte Stunden bis unser Orgasmus langsam abebbte. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an „So schnell geht es bei mir sonst nicht“ flüsterte sie mir zu. Bei mir wurde es jetzt aber Zeit um auf die Toilette zu kommen.
Einen flüchtigen Kuss und ich entschuldigte mich verließ aber schnell das Zimmer. Ungeachtet dessen das ich noch nackt war und mein Glied nur so triefte ging ich sofort ins Bad. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss da hörte ich die Stimme meiner Mutter „Bernd ich bin hier erst …“ ihr Augenmerk richtete sich auf meine pikante stelle der immer noch nicht abgeschwollen war. Ich versuchte mit den Händen instinktiv zu verdecken was man vor seiner Mutter nicht verstecken braucht. Sie war gerade aus der Dusche gekommen und hatte nur ein kleines Handtuch und versuchte sich damit ebenfalls zu verstecken. Unsere Bemühungen waren wohl etwas kindisch und wir mussten beide herzhaft lachen.
„Was willst du?“ fragte sie. „Ich muss ganz dringend“ war meine Antwort und wackelte von einem Bein aufs andere. „Dann mach schnell ich guck auch weg“. „Das brauchst du nicht ich glaub das du das schon oft bei mir gesehen hast“. Ihre Augen verdunkelten sich „Da warst du auch 10 Jahre jünger“ kam von ihr etwas schnippisch. Ich setzte mich und musste meinen Prügel ganz schön nach unten drücken. Endlich eine Wohltat.
Meine Mutter hatte sich umgedreht und trocknete sich weiter ab. Ihre Figur ist tadellos ein gerundetes Becken schmale Schultern und ihre runden Brüste kann man rechts und links an ihrem Brustkorb vorbei gut erkennen. Wenn sie sich bückt kommen ihre Schamlippen hinten zum Vorschein und verdammt jetzt hätte ich mich fast an gepinkelt. Wird der doch Steif beim Anblick meiner Mutter. Jetzt aber schnell raus hier. Eine Kusshand zu meiner Mutter und schnell weg. Zum ersten mal verfluche ich das Erlebnis meiner Oma als Kind.
Sie hatte sich als kleines Mädchen mal Eingeschlossen und bekam von innen die Tür nicht mehr auf. Ihr Vater musste damals die Tür mit einer Axt einschlagen denn sie bekam dadurch Panik und schrie. Seitdem gibt es im Haus meiner Oma keine Schlüssel auf den Türen zum abschließen. Total außer Atem kam ich ins Zimmer und Rosi sah natürlich meinen schwingenden Phallus. „Oh wer hat dich denn angeheizt“. Ich sage ja die Frau ist klasse und immer ehrlich zu mir. Meine Ausführungen des Erlebten waren aber nur die halbe Wahrheit. „Dann geh ich jetzt mal ins Bad eine gute Gelegenheit mit deiner Mutter mal alleine zu sein“ mir schoss das Blut in den Kopf meine Gedanken überschlugen sich.
Rosi hatte sich nur einen ihrer verführerischen Slips und ein Sweatshirt genommen und verschwand. Was wollte sie jetzt bei meiner Mutter. Ich bastelte mir in Gedanken schon alle möglichen Entschuldigungen zusammen da klopfte es an der Tür. Es war Sarah. „Also gut wenn ihr unbedingt wollt bleibt das erst einmal unter uns. Wenn ihr einige Dinge befolgt. Es gibt kein gezicke mehr und wenn ihr mich Nervt könnt ihr gleich selber zu eurer Mutter gehen. Ihr sprecht nur mit mir wenn ich euch dazu auffordere. Und noch ein paar andere Dinge die ich mir noch Überlege“.
Sie starrte mich mit offenem Mund an und nickte heftig. „Dann geh jetzt zu deiner Schwester und befolgt meine Anweisungen. Wir sehen uns gleich beim Frühstück.“. Eilig verschwand sie und mir hat es tatsächlich Spaß gemacht sie zu kommandieren. Beim Frühstück waren die beiden allerliebst. Immer wieder sahen sie mich an und versuchten nach außen ganz normal zu wirken. Katrin bemerkte ihre Zurückhaltung und vermutete direkt eine Krankheit und fühlte ihnen am Kopf ob sie erhöhte Temperatur hatten.
Opa verkündete das es gleich los gehen würde um den Weihnachtsbaum zu holen. Er fuhr mit den Kindern in den Wald und suchte immer einen schönen Baum den alle gemeinsam nach Hause bringen. Das war schon fast Tradition und alle freuten sich darauf, denn Opa hatte meist noch einen Spaß vorbereitet. Rosi und meine Mutter kamen und waren ausgelassen fröhlich.
Mutter blickte mich an und ihre Augen zogen sich zu kleinen Schlitzen zusammen und sie sagte zu mir „Wir beide unterhalten uns noch“. Ich ahnte das eine Standpauke folgen werde und machte mich fertig um mit Opa den Schlitten an zu spannen. Meinen Fotokoffer und Stativ hatte ich schon eingepackt da kamen auch meine Cousinen. „Wir werden es uns hinten bequem machen und die kleinen können vorne bei Opa auf dem Bock mitfahren“. Sie hatten anscheinend verstanden und organisierten noch einige Decken. Wir fuhren 20 min. und dann hielt Opa den Schlitten mitten im Wald an.
„Wir werden hier mal schauen ob wir etwas passendes finden“ sagte er und stieg ab. Nach einigen Metern war da eine Tanne mit jede menge Süßigkeiten dran und die Kleinen waren natürlich begeistert. Sie sammelten alles ein und hatten auch einiges schnell weg gefuttert. Opa kam zu mir und beobachtete mich beim Fotografieren. Er zückte einen Flachmann und sagte „Dann wollen wir erst einmal das kommende Fest einleiten“ und reichte mir auch einen.
Das war ein Teufelszeug etwas für Holzfäller oder so gab ich von mir. Opa lachte und gab mir die Säge „Wo du es schon erwähnst. Hier dieses Jahr bist du dran mit fällen“. Wir gingen zu dem Baum und ich machte die untersten Äste ab. Durch die Erschütterung löste sich der Schnee auf den Ästen oberhalb und kam natürlich genau auf mir runter. Alle fingen an zu lachen und ich fing eine Schneeballschlacht an. Nachdem ich einige Treffer gelandet hatte machte ich noch einige Bilder und sägte dann den Baum ab.
Opa und ich banden den Baum hinten auf den Schlitten und wir fuhren Richtung Hof. Meine Cousinen links und rechts von mir. Durch die Schneeballschlacht waren alle ziemlich durchnässt und froren. Ich gab den anderen noch eine Decke und legte meine Arme um Sarah und Judith. Die beiden Zitterten vor Kälte und ich rieb ihnen über die Schultern. Sie kuschelten sich tatsächlich an mich und ihre Hände suchten eine Warme Stelle.
Opa sah mal kurz zu uns nach hinten und nickte mir mit einem Augenzwinkern zu. Erst verstand ich nicht aber dann dachte ich mir warum nicht. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Schultern nach vorne zu dem Ausschnitt und fühlte wohlige wärme. Stück um Stück tastete ich mich vorwärts und ihre Haut fühlte sich samt weich an. Als ich an ihren Brustansätzen angelangt war sahen sich die beiden an und Sarah seufzte leise. Sie rückten noch etwas näher und ihre Hände bahnten sich einen weg unter meinen Pullover. Mit den Fingerspitzen ertastete ich ihre Brüste.
Sarah entlockte dies wieder einen Seufzer und Judith machte „Psst!“ ich vermute damit Opa nichts merkt. Mit den Zeigefingern streifte ich ihre Brustwarzen und nun konnte auch Judith nicht mehr ruhig bleiben. Ihre Nippel stellten sich wohl nicht nur wegen der Kälte steif auf. Vorsichtig zwirbelte ich ein wenig an ihnen und die Seufzer die über ihre Lippen kamen gaben mir Gewissheit das sie jetzt geil waren. Ich spielte noch ein wenig mit den Nippeln bis wir fast auf dem Hof waren.
Opa brachte mit den Kleineren den Baum zum Haus und bat mich den Schlitten aus zu spannen und mich um die Pferde zu kümmern. Kein Problem das hatte ich schon oft getan nur diesmal sollten mir die beiden helfen. Ich machte die Pferde los und lies den Schlitten von den beiden in die Scheune schieben. Auf Schnee war es relativ einfach aber in der Scheune war nur ein einfacher Boden und sie mussten sich ganz schön anstrengen. Sie schafften es und ich sagte ihnen sie sollen ins Haus gehen und sich erst mal was trockenes anziehen. Ich führte die Pferde in den Stall und nahm das Geschirr ab. Jetzt führte ich das erste Pferd in die Box und wollte mich dem zweiten widmen da vernahm ich wieder eindeutige Geräusche aus dem anderen Ende des Stalls.
Sofort nahm ich meine Kamera und schlich zu der Box. Ich dachte mir ein paar Bilder mehr von Gerda mit Jakob sind auch nicht verkehrt. Aus einem spitzen Winkel linste ich in die Box und hielt die Kamera bereit.
Erwartungsgemäß kniete Jakob hinter – das war nicht Gerda. Ich konnte hier nicht erkennen wer das war und ging zur anderen Seite. Mit der Kamera am Auge Blickte ich auf den Arsch von Onkel Klaus.
Jakob fickte ihn gerade in den Arsch. Vor Schreck löste ich die Automatik Funktion aus und es Blitzte mehrere male hintereinander. Die beiden schreckten hoch und ich machte mich so schnell vom Acker wie ich konnte. Im Haus kam mir schon Oma entgegen und meinte ich solle in die Küche zum Kakao trinken kommen. Das kam mir gelegen in der Masse versteckt man sich noch am besten. Tante Katrin meine Mutter und die kleinen waren schon da und tranken den heißen Kakao. Meine Mutter guckte mich wieder so finster an als ob sie wusste das ich schon wieder ins Fettnäpfchen getreten bin.
Kurze Zeit darauf kam auch Klaus und setzte sich neben mich. Er wollte wieder so ein Gespräch anfangen von wegen Militär ist doch gut und komm doch mal gucken. Mir brannte es unter den Fingern allen zu erzählen was ich nicht nur gesehen hatte. Ich blickte ihn an und sagte „Tante Katrin?“ er wurde jetzt Stock steif. „Was ist denn Bernd?“. Ich sah Klaus fragend an und er schüttelte nur für mich sichtbar den Kopf. „Kannst du deinem Mann mal eine Botschaft von mir Überbringen?“ er wurde Asche Bleich im Gesicht. „Was denn ?“.
„Ich geh nicht zum Militär. Und wenn er mich nicht damit aufhört zu Nerven schreibe ich eine Fotopostkarte an den Verteidigungsminister“. Das hat gesessen ihm blieb der Atem stehen nur die anderen lachten. „Wenn ihr dieses Jahr wieder streitet haue ich euch beide mit den Köpfen zusammen“ sagte meine Oma. Sarah und Judith kamen auch in die Küche. Sie hatten sich eine Leggins angezogen und einen passenden Pulli der bestimmt vom letzten Jahr ist denn er spannte schön über den Rundungen. Klaus ging und Opa kam und setzte sich neben mich.
Er legte einen Arm um meine Schultern und drückte mich an sich. „Wie geht es mit deinem Abi voran?“ fragte er. Ich erzählte ihm das alles in bester Ordnung wäre und ich sicherlich mit einem guten Notendurchschnitt bestehen werde. „Ich suche immer noch einen Nachfolger für den Hof. Wenn du Lust hast. Die Pferde machen dir doch Spaß oder?“. Er knuffte mich in die Seite und Blinzelte zu meinen Cousinen rüber. „Die beiden sind nur wenige Monate jünger wie ich und werden nächstes Jahr Abi machen. Vielleicht übernimmt ja eine von denen die Landwirtschaft“ antwortete ich. Den Kakao hatten wir alle echt nötig. Aufgewärmt wollte ich noch ein paar Bilder machen und lud die beiden ein etwas Modell zu stehen. „Ja mach ein paar Fotos von den beiden. Wir haben schon lange keine mehr gemacht“ sagte Katrin. So zogen wir drei los um eine geeignete Stelle zu finden. Die zwei waren echt hübsch geworden Spätzünder eben aber hübsch. Sie sprachen kein Wort und folgten mir zu dem kleinen Hügel hinter den Stallungen. Es machte etwas mühe hier lag doch schon fast ein halber Meter Schnee und wir sanken bei jedem schritt tief ein.
Das Licht war sehr gut die Sonne klar und hoch am Himmel. Ich dirigierte sie und schoss einige Bilder. Durch die Posen die sie halten mussten wurde ihnen etwas warm in den dicken Jacken und ich sagte „Zieht die doch mal aus“. Unter den Pullis hatten sie nichts an und ihre Brustwarzen versteiften sich augenblicklich. Einen Film hatte ich schon voll und der zweite wurde mit Nahaufnahmen gemacht. Jetzt wollte ich mal testen wie weit ich sie bringen konnte . Ihrem Versprechen nach wollten sie alles machen was ich sage. „Zeigt doch mal etwas Haut“ sie guckten mich fragend an. „Ja macht schon den Pulli etwas hoch das ich euren Bauchnabel Fotografieren kann“. Mir wurde es auch etwas zu warm und zog meine Jacke aus und legte sie in den Schnee. Einige Fotos weiter setzte ich beide auf meine Jacke und fragte sie ob sie sich schon mal ein wenig geküsst haben. Zögerlich nickten beide. Mit der Sonne im Hintergrund und ihren Lippen zart aufeinander entstanden einige sehr schöne Fotografien. Meine nächste Idee war das nur die Zungenspitzen sich berühren.
Sie befolgten alles und machten ihre Sache wirklich gut. „Nehmt doch mal ein wenig den Pulli gegenseitig hoch. Ja etwas mehr. Und jetzt leicht über die Haut gleiten. Einige Nahaufnahmen von der Gänsehaut um den Bauchnabel und den Nippeln die sich durch den Stoff drücken. „Gut so ihr seit Naturtalente. Zeigt mir mal eure Brüste“ gab ich zur Anweisung. Sarah Blickte mich an aber Judith hatte schon den Pullover bis zum Hals hoch gezogen. Also zog Sarah ihren Pulli direkt ganz aus.
Wie ich mir schon dachte nichts drunter und ihre rosigen Brustwarzen ragten in die Mittagssonne. So viele Bilder habe ich noch nie auf einmal gemacht. „Nimm mal etwas Schnee und gib ihn auf die Brustwarze deiner Schwester“. Sarah war schneller und hatte eine Hand voll mit Schnee und berührte nur die äußerste Spitze von Judiths Nippel. Es schien mir so als ob der noch größer werden würde und ihrem Mund entfleuchte ein langer Seufzer. Sarah schien dieses Spiel zu gefallen und zeichnete einige Strecken von der linken zur rechten Brust und zum Bauchnabel. Der getaute Schnee lief langsam über ihre Haut und sammelte sich im Nabel. Sarah ging mit ihrer Zungenspitze hinein um davon zu kosten.
Fantastische Bilder die ich jetzt mit feuchten Fingern schießen durfte. Judith zog die Beine an und ihre etwas zu enge Leggins spannte im Schritt. Ihre Vulva war deutlich abgezeichnet und man konnte ihre Schamlippen erkennen. Auch Sarah sah das und streichelte sanft über den Hügel bis zu den angeschwollenen Lippen. Dadurch wurde alles noch besser sichtbar und mein kleiner Freund fing auch langsam an sich zu freuen. Die beiden küssten sich gegenseitig auf den Bauch da hörten wir Oma rufen.
Schnell waren wir alle wieder angezogen und gingen ihr entgegen. Sie hatte das Essen fertig und wir sollten doch langsam rein kommen. Aus der Küche kam uns ein verlockender Geruch entgegen und ich wollte ihm entgegen gehen, doch Oma meinte zu mir ich sollte doch Mutter und Rosi holen. Ich sprintete die Treppe hoch und wäre um ein Haar mit Klaus zusammen geknallt der fluchtartig unter Schlägen von Rosi mit dem Gummi Pimmel unser Zimmer verlassen hat. „Das Schwein hat unsere Sachen durchwühlt. Wenn dein Vater noch lebte würde er ihn wieder verprügeln“. Großes Fragezeichen in meinem Gesicht. Rosi schubste mich ins Zimmer und erzählte „Ich war noch sehr jung aber Gerda ist ja ein paar Jahre älter und früher war das Haus nicht so groß da hatten die Jungs ein Zimmer zusammen und ich mit Gerda eins. Einen Morgen hat Gerda Klaus dabei erwischt das er unsere Sachen durchwühlte und sich einen gebrauchten Slip eingesteckt hat.
Durch das Geschrei ist dann dein Vater gekommen und hat sich Klaus einmal richtig vor genommen“. Unser Zimmer ist total auseinander gepflückt. Alle Schubladen auf und die Sachen fliegen überall herum. Ich stell meine Fototasche ab und da fällt mir ein was er gesucht hat. Die Fotos die ich gemacht habe muss ich jetzt natürlich gut verstecken, aber wo? Wir räumten die Sachen auf und Rosi schimpfte noch einige male und beruhigte sich nicht. Sie ging dann runter und ich zu Katrins und Mutter ihrem Zimmer. Leise Klopfte ich an. Nichts scheint keiner da zu sein. Ich öffnete die Tür und meine Mutter lag auf dem Bett und war eingeschlafen. Ich nahm ihre Hand und sie wachte langsam auf. Mit einem lächeln erblickte sie mich und streckte auch ihre andere Hand nach mir aus.
Sie zog mich aufs Bett und meinte „Wir müssen uns noch Unterhalten“. Sofort wurde mir Warm und Kalt gleichzeitig alle meine Sünden die ich begangen hatte und die die ich noch begehen werde waren in meinem Kopf und drohten ihn zu sprengen. „Komm her leg dich zu mir ich erzähle dir was ich schon viel früher hätte machen sollen. Ich war damals sehr Jung und hatte einen Freund der einige Jahre älter war als ich. Na und wie das so ist wenn er dich rum gekriegt hat zieht er von dannen und ward nicht mehr gesehen. In der Trauer lag auch noch das ich Schwanger war. Als ich deinen Vater kennen lernte war alles auf einmal anders. Wir liebten uns vom ersten Tag an und ich beichtete ihm auch sofort das ich ein Kind bekomme das nicht von ihm ist. Und weil du dich mit ihm so gut verstanden hast habe ich es dir bis jetzt nicht erzählt“.
Sie küsste mich auf die Stirn und drückte meinen Kopf an ihre Brust. So haben wir früher oft nur so da gelegen und erzählt. „Ich hab dich lieb Mama. Und mein Vater ist mein Vater daran wird sich nichts ändern. Er ist es immer gewesen und wird es auch bleiben“ antwortete ich ihr. „Das ist auch ein Grund weshalb ich nie nach einem anderen Mann gesucht habe. Aus Angst dich zu verletzen oder gar von mir weg zu treiben“. „Das musst du aber nicht. Du bist eine junge äußerst attraktive Frau wenn du willst hast du zehn an jedem Finger“ kam es mir über die Lippen. Ihr stockte der Atem „Du kleiner Charmeur. Meinst du das ernst?“ „Natürlich du solltest dir dann nur einen guten Kalender zulegen sonnst treten die sich gegenseitig auf die Füße“. Wir lachten und standen auf.
Meine Mutter machte sich den Rock und die Bluse wieder ordentlich und ich nutzte die Gelegenheit um den Film auf ihrem Schrank zu verstecken. Sie lächelte mich an und meinte noch „Das werden wir ab jetzt wieder öfters machen so eine kleine Plauderstunde“.
Das war mir recht denn ich habe es immer sehr genossen. Am Tisch waren schon alle beim Essen und wir ernteten natürlich einiges an Spott. Nur meine Cousinen verhielten sich ruhig. Beim Nachtisch leckten sie wenn ich ihnen zu schaute den Löffel lasziv ab und blickten mich ebenso an. Die Biester hatten gefallen an unserer Vereinbarung gefunden. So sollte das aber nicht laufen.
„Opa? Sarah und Judith haben mich gefragt ob wir heute die Sauna anmachen können. Sie fühlen sich ein wenig matt. Bestimmt eine kleine Erkältung“ den beiden fiel förmlich die Farbe aus dem Gesicht. Bis jetzt hatten sie sich immer erfolgreich gedrückt wenn es in die Sauna ging. „Natürlich Bernd . Du weißt ja Bescheid wie alles funktioniert und kannst sie dann einheizen“. Jetzt blickte ich zu den beiden und leckte mir über die Lippen. Nach dem Essen ging ich in den Keller um alles zu Ordnen und machte die Sauna an. Opa hatte hier ein kleines Paradies mit allem was das Herz begehrt. Sauna Solarium kleines Schwimmbecken. Es ist zwar nicht tief aber um einige Züge zu schwimmen reicht es allemal. In dem Duschbereich waren genügend Handtücher und auch Lotion und Cremes vorhanden. Temperatur war eingestellt. Zufrieden ging ich nach oben. Unser Zimmer war abgedunkelt und Rosi hatte sich schon hin gelegt. Schnell hatte ich meine Sachen aus und kroch unter die Decke. „Schläfst du schon?“ fragte ich. „Ähhmmmm“ gab sie mir zur Antwort. Langsam rückte ich an sie heran und streichelte ihr über den Arm. Ihr Haar roch nach Apfelshampoo und ich küsste ihren Nacken.
Mein kleiner Freund stellte sich langsam auf und zwängte sich zwischen ihre Schenkel. Als ich ihre Brust berührte – – „Bernd was machst du?“ das war nicht Rosi´s Stimme. Mutter. Natürlich mir war doch der Geruch ihres Haares bestens bekannt aber wenn der kleine Mann erst einmal steht bleibt kein Blut zum Denken. „Du kannst doch nicht einfach“ in dem Moment ging die Balkontüre auf und Rosi kam herein. Sie sah was passiert ist und lachte uns an. Meine Mutter war inzwischen aufgestanden und sah Himmlisch aus. Kein Wunder ihre Figur und auch sonst ähnelt sie sehr meiner Tante.
Rosi sagte „Hab ich dir doch gesagt der Junge ist so weit und kein kleiner mehr“. „Er sollte sich nur besser angucken wen er -“ Rosi nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich „Lass mal Tante Rosi machen. Ich werde ihm schon alles beibringen“. Meine Mutter zog sich ihren Rock an und Verlies uns. „Wir haben etwas geredet und um sich den Rock nicht zu zerknittern hat sie ihn aus gezogen. Dann wurde es ihr etwas kühl und ist unter die Decke geschlüpft und eingeschlafen. Ich hab mir den Jogging Anzug genommen und bin auf den Balkon um eine zu Rauchen. Dann hab ich den Schrei gehört und bin sofort zu euch gekommen“.
Sie zog den Jogging Anzug aus und was darunter zum Vorschein kam war sensationell. Ihr BH Slip Set besteht aus einem Hauch von nichts umrandet mit blauer Spitze und den passenden Strumpfhalter der die blauen Satin Sheers hält wohin sie gehören. Ihre schwarzen Haare glänzen dazu und ihre Haut wirkt wie Elfenbein. Mir stockt der Atem als sie sich unter die Decke begibt und mich küsst. Wir streicheln uns gegenseitig und ich bin aufs letzte gespannt. Rosi bemerkt das und dreht mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf mich und massiert mir von den Schultern abwärts die Muskeln.
Am Bauch macht sie extra langsam um mich noch weiter zu Foltern. Meine Hände streichen über ihren Körper und zeichnen ihre Form nach. Ich umrunde ihren BH und mit den Fingerspitzen streife ich ihre Träger von den Schultern. Als ich ihr den Busen freilege Seufzt sie leise und ich beginne an ihnen mit geschlossenen Augen zu fühlen. Sie sitzt mit ihrer Muschi genau auf meinem Ständer und gleitet sanft etwas vor und zurück. Mir ist als würden mir gleich die Hoden platzen. Sie ging etwas weiter nach vorne und ich konnte spüren wie ich langsam in sie eindrang. Sie hatte auch ihre Augen geschlossen und genoss den Augenblick. Ihr Slip war im Schritt offen so brauchte sie ihn nicht ausziehen. Ich versuchte von unten in sie zu stoßen aber sie drückte mich fest aufs Bett.
Meine Lust steigerte sich und ich wollte doch aktiv werden sie ließ mich aber nicht. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen und bei ihr stellten sich die Brustwarzen auf die ich sogleich mit meinen Lippen einfing. Saugend entließ ich die eine aus meinem Mund das es schmatzte um die andere ein zu fangen. Ihr gefiel das denn sie hielt mir immer wieder die andere hin bis es ihr kam. Sie überschlug sich fast und Stöhnte ihren Orgasmus in mein Ohr.
Jetzt hatte ich die nötige Freiheit um tätig zu werden mit beiden Händen zog ich ihren Hintern etwas hoch und stieß von unten in sie hinein. Ich rammelte wie ein Irrer und ihr kam es mit mir noch mal zusammen. Meine Hoden krampften sich und ein Strahl nach dem anderen wurde auf die Reise geschickt. Eng umschlungen blieben wir noch liegen und sind etwas weg gedöst.
Ein zartes Klopfen an der Tür schreckte uns hoch. „Darf ich rein kommen?“ hörten wir meine Mutter fragen. „Komm rein“ rief Rosi und machte keinerlei Anstalten sich zu bedecken. „Ich will euch ja nicht Stören aber ich hab eben in der Eile deinen Rock angezogen“ sagte sie und hatte ihn schon ausgezogen und nahm sich den anderen. Genauso schnell wie sie da war war sie auch wieder weg.
Rosi und ich guckten uns an und mussten Lachen. „Auf zur zweiten Runde“ sagte sie und mit ihren Händen fing sie an meinen etwas zusammengefallenen wieder zum leben zu erwecken. Als es ihr nicht schnell genug ging drehte sie sich um und kam mit ihrem Schönen Hinterteil über mein Gesicht und stülpte ihren Mund über meinen kleinen Freund der freudig zu neuen Taten erwachte.
Mit etwas zittrigen Fingern teilte ich ihren Slip mit den Schamlippen und unser Saft rann langsam aus ihr heraus. Ich streckte meine Zunge aus und testete die Flüssigkeit die mich noch geiler machte. In der vollen Länge leckte ich ihr die Möse aus und am Kitzler saugte ich bis sie jedes mal stöhnte. Ihr Mund umschloss meinen Penis fest und sie saugte bis mir die Eier kochten. Sie wusste genau wie weit sie gehen kann bevor ich abspritzte hielt sie wieder inne und machte langsamer um ihr Spiel dann neu zu beginnen.
„Steck mir einen Finger hinten rein“ flüsterte sie. Nichts lieber als das. Mein Finger dehnte ihre Muschi nur wenig dafür kam jetzt der ganze Saft raus. Ich leckte alles auf um so mehr kam desto wilder wurde ich. „Jetzt steck ihn hinten rein“ wurde sie lauter. Ich verstand nicht sofort und sie drehte sich um und lächelte mich an. „Das hast du noch nicht gemacht?“ mein Gesicht gab ihr die Antwort denn ich hatte keine Ahnung was sie wollte. „Du sollst es mir Anal besorgen. Einige Frauen mögen das und ich liebe es ab und an“.
Sie führte meinen Finger an ihre Möse um ihn schön an zu feuchten. Dann ein Stück tiefer und ich fühlte ihren Anus. Sie drückte meinen Finger leicht dagegen und schon flutschte er hinein. Ihr entrann ein langer Seufzer und ich wurde etwas Mutiger. Meinen Daumen legte ich auf ihren Kitzler und drückte ihn etwas. Ihr Becken kreiste ein wenig und ihr Atem ging schneller ein Orgasmus kündigte sich an. Mein Daumen fand ihren Eingang und ich fühlte das erste mal das dünne Häutchen zwischen dem Ein- und Ausgang (oder anders herum). Ihr Körper zitterte und sie presste ihre Hände an ihre Brüste. Meine Zunge suchte und fand ihren Kitzler und Rosi schrie ihren Orgasmus heraus.
Immer wieder bäumte sich ihr Körper auf und fiel dann in sich zusammen um erneut ihr Becken gegen meine Hand zu stoßen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus einer Frau so intensiv miterlebt. Es war so heftig und auch so lange das ich dachte sie wird jeden Augenblick Ohnmächtig. Erst nach einigen Minuten beruhigte sie sich und schloss mich in ihre Arme. „Das war gut das hab ich gebraucht. Und jetzt machen wir es richtig“. Was habe ich denn falsch gemacht wenn wir es jetzt richtig machen? Sie kniete sich hin und gab sich selber einige Klapse auf den Hintern „Komm her ich will jetzt deinen Schwanz spüren“.
Das war mal wieder eine Ansage die sogar ich verstand. Meinen prallen in der Hand näherte ich mich ihr. Sie Blickte mich über die Schulter an und ergriff durch die Beine meinen Speer. Sie führte ihn an ihre Muschi und zog die Spitze einige male durch ihre prachtvollen Schamlippen. Auch ein wenig eintauchen durfte er. „So und jetzt schön still halten“ mit diesen Worten hatte sie meinen zum platzen Erigierten an ihren Hintereingang gehalten und drückte dagegen.
Von oben sah ich wie erst die Spitze und dann die ganze Eichel in ihrem Anus verschwand. Eine ungeheure wärme und enge empfing mich und zog mich in ihren Bann. Sie ließ ihn los und meinte „Jetzt langsam weiter“. Vorsichtig bewegte ich mich Stück um Stück vor und zurück. Sie hatte ihr Gesicht ins Kissen gedrückt und ihr Körper Zitterte erneut „Stoß zu. Fick mich richtig durch“. Diese Ansage na ja ihr wisst ja. Mein Tempo konnte ich selber nicht lange halten die neue Umgebung reizte mich enorm und schon spürte ich es aufsteigen. Ich wollte ihn raus ziehen doch Rosi bemerkte es und schrie „Spritz es in mich rein“.
Einige finale Stöße und ich ergoss mich wie nie zuvor. Schweiß gebadet und ermattet sank ich neben sie auf das Bett. Sie strich mir durchs Haar und ich habe mich in meinem Leben nie Glücklicher gefühlt. Wir brauchten nicht darüber zu reden jeder von uns beiden wusste das war das beste was ich je erlebt habe. Es war schon spät geworden wenn ich noch vor dem Abendessen in die Sauna wollte musste ich mich beeilen. Rosi schlummerte ein wenig und ich küsste ihren Hals und leckte an ihrem Ohr. Nur mit Bademantel bekleidet ging ich aus dem Zimmer. Katrin kam mir entgegen und meinte die zwei würden schon warten. Das war gut sie befolgten also meine Anweisung.
Ohne anzuklopfen öffnete ich ihre Tür und betrat das Zimmer. „So dann wollen wir mal runter in die Sauna.“ sagte ich und Blickte in zwei etwas ängstliche Gesichter. „Ich werde euch schon nicht fressen. Noch nicht“. Sie hatten wie es aussah auch nur einen Bademantel an. Ich ging hinaus und die beiden folgten mir. Im Keller war alles ruhig wir waren also alleine. Vor der Sauna griff ich mir drei Handtücher aber nicht die großen sondern die mittleren. Meinen Bademantel hing ich an die Garderobe und drehte mich um. Sarah und Judith starrten auf meinen Penis und konnten sich nicht bewegen.
„Los Mantel aus und hier eure Tücher“. Ich schmiss ihnen jeweils eins zu und riss sie so aus ihrer Starre. Sie öffneten ihre Bademäntel und die hatten tatsächlich einen Bikini drunter. „Ausziehen in die Sauna geht man nackt“ drehte mich um und öffnete die Tür. Eine wohlige Wärme schlug mir ins Gesicht und ich setzte mich auf die unterste Bank. Die beiden kamen herein und versuchten ihre Blöße mit den Handtüchern zu verdecken. Sie setzten sich mir gegenüber hin. „Die sind zum drauf Sitzen nicht zum fest halten“. Sie hatten verstanden und setzten sich ganz schnell schlugen die Beine übereinander und hielten ihre Hände schützend vor ihre Brüste. Die beiden waren wirklich etwas zurück aber süß wie sie so verklemmt da saßen.
„Entspannt euch ein wenig. Ihr könnt euch auch hin legen wenn ihr mögt. Bleibt locker keiner wird euch was tun das ihr nicht selber wollt“. Anscheinend entspannten sie sich wirklich. Ihre Blicke richteten sich aber immer wieder zwischen meine Beine. Ich spreizte sie extra weit und lehnte mich zum Ofen um einen Aufguss zu machen. Ihnen fielen fast die Augen raus. Ich beobachtete sie ein wenig und sagte „Gesehen habt ihr so was ja schon wie ich weiß. Ihr habt doch genau gesehen was Oma da gemacht hat oder?“ sie nickten heftig brachten aber kein einziges Wort über die Lippen. „Selber habt ihr aber noch nicht erzählt mal“.
Sie Blickten sich an und keine wollte anfangen. „Sarah erzähl mir mal was du gesehen hast“. „Nicht viel nur wie der Opa sein Ding in die Oma gesteckt hat“. „Ja genau und die Oma hat gestöhnt als es ihr gekommen ist“ ergänzte Judith. „Und habt ihr auch schon mal?“ „Nein, Nein“ kam von beiden „das würde die Mutter nie erlauben“. Katrin war wirklich etwas Prüde aber Klaus sicherlich nicht. „Und was ist mit eurem Vater?“ eine längere Denkpause setzte ein. „Er hat uns schon letztes Jahr zum Frauenarzt geschleppt und uns die Pille verpasst. Nur für alle Fälle wenn mal was sein sollte besser frühzeitig was unternehmen als nachher den Schaden haben sagte er“. „Und ihr habt bis jetzt noch nie Sex gehabt?“ fragte ich ungläubig. „Sex schon aber nicht mit einem Jungen“ kam von Judith. „Und wie kommt das erzählt ein wenig“.
„Na wir machen es uns immer gegenseitig oder zumindest gemeinsam“ Jetzt war ich etwas Sprachlos. Die beiden fummelten sich also gegenseitig an den Muschis. Durch die rederei waren sie schon viel lockerer geworden und zeigten mir jetzt auch wieder ihre kleinen Brüste. Und bei jedem Satz schielten sie immer auf mein Glied das durch die ganze Sache langsam an Größe zunahm.
Ich machte einen demonstrativen Blick auf meinen Freund und sagte „Wollt ihr mal anfassen?“ Nicht nur die Hitze trieb ihnen den Schweiß aus den Poren und nach kurzem zögern nickten beide. Ich lehnte mich zurück und sagte ihnen sie sollen sich doch zu mir setzen. Sie standen auf und zeigten mir das erste mal ihr süßes spärlich behaartes Dreieck. Sie setzten sich neben mich und schauten mich fragend an. „Ihr dürft ihn anfassen und schaut ihn euch genau an“. Was die beiden auch machten. Vorsichtig legte Sarah ihre Hand auf meinen Schaft und umschloss ihn mit den Fingern. Ihre Augen leuchteten und sie fing an ihn ein wenig zu massieren.
Judith hatte sich auf meine Spitze konzentriert. Mit dem Finger erkundete sie die langsam praller werdende Eichel. Ich streichelte ihnen über den Rücken. An den Poansätzen fasste ich etwas beherzter zu. Sie wurden mutiger und wechselten sich ab. Nun wurden auch meine Hoden genauestens untersucht. Mein Prachtexemplar stand wie eine eins und verlangte schon wieder nach Erlösung. Sie hatten es schnell raus und wichsten mir die Latte. Ich wollte gerade ein Stück weiter gehen da hörten wir Stimmen.
Judith und Sarah wechselten schnell die Bank und saßen mir wieder gegenüber. Rosi und meine Mutter kamen herein und setzten sich ans Kopfende. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft das sie gar nicht bemerkten wie sie von den beiden angestarrt wurden. Rosi erzählte ausführlich von ihrem letzten Freund und was der für ein Prachtexemplar zwischen den Beinen hatte. Es wäre auch alles schön gewesen wenn er nicht schon Verheiratet wäre. Ich nutzte die Gelegenheit und legte mich mit dem Kopf auf den Schoß meiner Mutter. Mein Penis ragte steil nach oben und die Zwillinge guckten mit offenem Mund.
Mutter strich mir langsam durchs Haar und unterhielt sich weiter mit Rosi. Rosi war es die meinen Ständer zu erst bemerkte und macht eine Bemerkung „So schön wie Bernd seiner war er ja nicht ganz aber genauso groß“. Meine Mutter war etwas irritiert verstand dann aber doch und Blickte genau auf mein Glied. „Bernd du kannst dich doch nicht vor den Mädchen so zeigen“. „Wäre es dir lieber ich setze mich hinter sie?“. Rosi lachte und zeigte auf die Beiden. Sie saßen immer noch mit offenem Mund da und waren rot angelaufen.
Wir scherzten noch ein wenig herum und mir ging langsam die Puste aus. Wir waren auch schon lang genug in der Sauna. Ich gab meiner Mutter noch einen Schweiß nassen Kuss auf die Wange und wollte hinaus. Judith und Sarah waren aufgesprungen und drängelten sich vor mich. OK das haben sie sich dann auch verdient. In dem Duschbereich gab es zwei Duschen und sie waren natürlich vor mir da.
Ich hatte aber schnell den Wasserschlauch von der Wand genommen und voll aufgedreht. Als erstes erwischte ich Sarah die sofort stocksteif stehen blieb und nicht Atmen konnte. Judith hatte etwas bemerkt und drehte sich in dem Augenblick um als sie der Strahl traf. Volle Breitseite über ihren Oberkörper. Nach dem ersten Schreck war natürlich eine große Keilerei um den Wasserschlauch in Gange. Die beiden Schrien und spritzten sich selber mehr nass als mich. Durch das laute Geschrei kamen Rosi und meine Mutter und wollten eigentlich nur sehen ob was passiert war.
Der Schlauch fand zwei neue Opfer und zu fünft macht so eine Wasserschlacht noch viel mehr Spaß. Nachdem wir alle öfters mit dem Schlauch abgeduscht waren gingen wir rüber zum Schwimmbecken. Ich gleite sanft ins Wasser da sind schon Judith und Sarah da und versuchen mich unter Wasser zu drücken. Weiter ging es mit der Wasserschlacht. Einiges an Wasser hab ich Schlucken müssen aber die beiden auch. Wir tobten noch etwas umher und ruhten uns dann im flachen aus. Rosi und meine Mutter schwammen einige Bahnen und an ihren Silhouetten im Wasser konnte man genau erkennen was die beiden für eine fabelhafte Figur haben. Ich legte mich auf eine der ruhe Liegen und beobachtete die Frauen.
Zum einen die beiden noch sehr kleinen und zarten Cousinen zum anderen die beiden reifen und stattlich ausgestatteten Frauen. Jede hatte was für sich und eine war schöner wie die andere. Ärgern konnte ich mich nur das ich keinen Fotoapparat dabei hatte. „Wartet mal hier ich bin gleich wieder da“ rief ich schon im weg laufen. Schnell die Treppen rauf in s Zimmer die Kamera und runter in den Keller. Gerade noch rechtzeitig. Sie wollten aus dem Becken steigen als sie mich sahen.
„Bernd das kannst du nicht machen ich bin deine Mutter“ entrüstete sie sich. Rosi war die erste und meinte „Wer soll denn schon was dagegen haben sind doch nur ein paar Bilder“ sie stellte sich extra in Pose und winkte die anderen heran. Judith kam als zweite und stellte sich neben Rosi und machte sie in jeder Bewegung nach. Sarah kam auf die andere Seite und schloss sich an. „Nun hab dich nicht so Erika komm her wir stellen uns auch vor dich“ sagte Rosi und zwinkerte mir und den Zwillingen zu. Die drei stellten sich vor die Treppe und meine Mutter kam langsam aus dem Wasser. Sie hatte die letzte Stufe erreicht da sprangen die drei beiseite und ich konnte einige Bilder von meiner weg laufenden Mutter machen.
Rosi und die Zwillinge lachten sich die Seele aus dem Leib und rannten meiner schimpfenden Mutter hinter her. Im Bademantel kam sie zu mir „Das du keinem die Bilder zeigst“ drohte sie mit dem Finger und ihr Bademantel klaffte vorne auf sodass ich noch schnell ein Frontalfoto machen konnte. Jetzt musste ich aber zu sehen das ich weg kam. Schnell die Treppe rauf und rein ins Zimmer. Kurz darauf kam Rosi und wir legten uns etwas aufs Bett und sie hielt mich im Arm.
Irgendwie hatte ich jetzt durch die Saunagänge einen unbändigen Tatendrang und überlegte was man noch unternehmen konnte. Rosi meinte ich könnte doch noch ein wenig aus Reiten. Die Idee war wirklich gut. Ich Kleidete mich dem entsprechend und ging direkt ins Zimmer meiner Cousinen. Sie saßen in ihren Nachtshirts auf dem Bett und spielten Karten. „Los anziehen wir reiten noch eine Runde durch den Wald“ rief ich und Verlies das Zimmer Richtung Stall. Jakob war sehr hilfsbereit und brachte mir alle Sachen und die Pferde. Mit dem zweiten Pferd waren wir fertig da kamen auch schon Judith und Sarah. „Wir können aber nicht gut reiten. Und passende Sachen haben wir auch nicht“ sagten sie etwas verlegen. „Ich werde euch schon beibringen wie man richtig reitet und es auch noch Spaß macht“.
Sarah führte ich zum ersten Pferd und und sie stellte ihren Fuß in den Bügel. Ich griff ihr an den Hintern und wuchtete sie nach oben. Judith stand schon am zweiten Pferd und ich ergriff auch ihren Hintern und kniff ein wenig fester zu. Als sie oben saß schaute sie mich mit großen Augen an. Ich brachte mich selbst in den Sattel und verließ langsam den Stall. „Wir werden es ganz langsam angehen lassen und nur eine kleine Runde machen“. Die Pferde von meinem Opa sind alle sehr ruhig und genügsam kein Heißsporn. Wir kamen an den Waldrand und im langsamen Galopp ging es schon sehr gut. Bei dem Schnee konnten die Pferde auch nicht schneller das wäre zu gefährlich gewesen. Nach etwa 20 min. hatten wir den Wald durchquert und ich lenkte auf eine alte Strecke zu den Nachbarn.
Mit dem Sohn war ich in den Ferien oft zusammen und wir haben die Gegend unsicher gemacht. Der Hof war sauber aber keiner zu sehen und alles dunkel. Ich schlenderte noch einmal um den alten Stall in dem eigentlich das Auto stand aber auch dort war alles leer. Etwas enttäuscht traten wir den Rückweg an. Sarah und Judith hatten bis jetzt sehr gut mitgehalten. Zurück wollte ich um den Wald herum reiten und so kamen wir auch auf die Straße die sehr glatt gefahren war.
Judiths Pferd rutschte weg und sie landete unsanft im Graben. Das Pferd war weg und sie stieß einen gellenden Schrei aus. Sofort war ich bei ihr und holte sie aus der Senke raus in der noch Wasser stand. Ihre ganze Leggins und auch teile von der Jacke und Pullover waren durchnässt. Noch schlimmer war einen Fuß hatte sie sich verletzt (umgeknickt) der Schuh war weg und den haben wir auch nicht gefunden. Ich nahm sie mit auf mein Pferd und langsam ging es Richtung Heimat. Sie fror ganz gut und ich öffnete meine Jacke und sie kroch so gut es ging mit hinein. Vor dem Haus wartete schon Opa.
Jakob hatte das entlaufene Pferd schon in den Stall gebracht. Ich übergab meine kleine Frostbeule und brachte die Pferde ebenfalls in den Stall. Sarah und Judith waren bereits nach oben gegangen als ich in die Küche kam. Oma sagte mir das es nicht so schlimm sei nur wenn Katrin das mitbekommt könne ich mich auf eine Predigt einstellen. Das war mir jetzt egal erst einmal wollte ich sehen wie es ihr geht. Im Zimmer war keiner dann konnten sie nur im Bad sein.
Im Badezimmer war Sarah gerade dabei sich mit einer Lotion ein zu cremen. In der Duschkabine stand Judith und hatte nicht bemerkt das ich rein gekommen war. Der ganze Raum war erfüllt mit süßem Duft und Feuchtigkeit legte sich auf alle glatten Flächen. Sarah lächelte mir zu und ich ging zu ihr und Cremte ihren Rücken ein. Über die Schultern zu ihren Hüften und weiter zu den kleinen Hügeln mit den sich aufrichtenden Nippel.sie hatte ihre Hände im Nacken verschränkt und drückte ihre Brüste nach vorne um sie noch mehr zur Geltung zu bringen.
„Das war toll wie ich auf dem Pferd mit Bernd geritten bin“ drang es dumpf aus der Duschkabine. Ich machte mit dem Finger die Bewegung auf die Lippen bei Sarah das sie nicht sagen sollte das ich hier bin. „Warum war das so toll“ fragte Sarah. „Weil ich genau sein Ding an meinem Bein Spüren konnte. Am liebsten hätte ich ihn wieder in der Hand gehabt wie in der Sauna. Nur schade das Tante Rosi und Tante Erika dazu gekommen sind“. So so hat es denen doch gefallen unser kleines Spielchen.
Ich drückte Sarah etwas nach vorne und hatte meine Hände auf ihrem Hintern und massierte die Lotion sanft ein. „Was hättest du denn noch gemacht wenn die nicht gekommen wären?“ fragte Sarah. „Ich hätte ihm schön weiter einen abgewichst und wenn er gespritzt hätte würde ich dir die Sahne ins Gesicht geben und verreiben, soll ja einen schönen Teint machen. Und du was hättest du gemacht?“.
Meinem kleinen Freund wurde es schon wieder zu eng in der Hose. Kurzerhand hab ich mir schnell die Hose ausgezogen. „Ich ich weiß nicht genau vielleicht hätte ich ihn sogar in den Mund genommen“. Jetzt war ich beeindruckt. Sarah war doch ziemlich Geil wie ich feststellen konnte. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und betrachtete mir ihre Vulva genauestens. Ihre Schamlippen waren dick und der Kitzler guckte nur gerade so am oberen Ende hervor. In der Spalte machte sich die Feuchtigkeit breit die sicherlich nicht nur vom Duschen über war.
Mit der flachen Hand glitt ich über ihren Venushügel und sie spreizte etwas die Beine. Innen am Schenkel entlang zu den Kniekehlen und am anderen Bein hinauf bis kurz vor ihren Lippen streichelte ich ihre Haut. Sie Seufzte laut und Judith meinte „Wichst du dir schon wieder die Muschi?“. „Komm du doch auch! Sonst wärst du lange mit Duschen fertig“ antwortete sie. Mit dem Finger strich ich ihr über die Lippen und drückte sanft auf ihren Kitzler. „Du hast recht heben wir uns das für nachher auf“ komm aus der Kabine. Judith stellte das Wasser ab und rief „Gib mir mal ein Handtuch“. Ich nahm schnell eins und hielt es so vor mich das sie mich nicht erkennen konnte. Sie öffnete die Tür und kam einen Schritt heraus und drehte sich um. Mit dem Handtuch umhüllte ich ihren Körper und rubbelte sanft auf ihren Schultern runter zu ihrem Hintern. An den Hüften umfasste ich sie und machte mich zu ihren Brüsten auf.
Die waren etwas kleiner aber auch fester. Die Nippel richteten sich sofort auf und sie sagte „Mach mich jetzt nicht so Geil sonst kommt es mir noch“. Ich Küsste sie sanft in den Nacken und zog sie an mich. Es dauerte einige Sekunden doch dann realisierte sie das ich nicht ihre Schwester war. Ihr Atem stoppte und sie drehte langsam ihren Kopf. Mit großen Augen guckte sie mich ängstlich an und wollte gerade anfangen mit ihrer Schwester zu schimpfen da drückte ich ihr einen Kuss auf.
Erst wollte sie sich entziehen doch dann erwiderte sie ihn und schlang ihre Arme um mich. Meine Hände tasteten weiter ihren Körper ab und fanden die niedlichen Hügel ihres Hinterns. Ich zeichnete die Umrisse nach und folgte der Poritze zu ihrem Schoß. Auch bei ihr war mehr Feuchtigkeit vorhanden wie beim Duschen übrig bleiben würde. Ihre kleinen zarten Lippen endeten an einem großen Kitzler der sehr empfindlich war. Bei meiner Berührung darauf entließ sie ein Stöhnen und ihre Lippen lösten sich von meinen. Langsam massierte ich ihr die Muschi und sie bewegte ihr Becken in meinen Rhythmus.
„Und was ist mit mir?“ fragte Sarah. „Komm her Schwesterherz für dich ist immer Platz“. Sie kam an meine linke Seite und wurde von uns beiden umarmt. Judith küsste sie auf den Mund und fasste mit der anderen Hand nach meinem inzwischen voll erigiertem Penis. „Und jetzt kannst du mir mal zeigen wie du ihn in den Mund nehmen wolltest“ sagte sie und hielt ihr den Prachtstab hin. Zögerlich ergriff sie meinen Schaft und guckte mich an in der Hoffnung das ich etwas sagen würde. „Nun los mach schon. Im Schwätzen bist du immer ganz groß aber wenn es dann soweit ist kneifst du“.
Judith klang doch schon etwas ärgerlich. „Also gut wir machen es zusammen“ sagte Judith und ging in die Knie. Sarah folgte ihr sofort und beide hielten meinen Schaft fest. Judith war die Mutigere sie küsste als erstes meine Spitze. Sarah tat es ihr gleich und Judith leckte kurz an ihm was Sarah dann auch machte. Meine Spannung war fast unermesslich hätte ich mir das doch nie vorstellen können mit meinen beiden Cousinen Sex zu haben.
Ihre Zungen wurden energischer und diesmal war es Sarah die meine Eichel als erstes komplett in den Mund nahm. Nur ganz sanft aber ihre Zunge war dabei nicht untätig. Judith betrachtete das ganze aufmerksam und als Sarah ihn aus ihrem Mund entließ war sie an der Reihe. Ihre Lippen machten auch schon die typischen Bewegungen und sie saugte auch an ihm. Ich Seufzte und erschrocken fragte Judith „Musst du spritzen?“. „Nein so schnell geht das nicht und ich werde euch schon sagen wenn es soweit ist“ antwortete ich. Sarah hatte sich jetzt wieder in den Vordergrund gedrängt und ich hob Judith zu mir hoch. Ich küsste sie diesmal mit Zunge und ihre Arme schlangen sich um mich.
Langsam tastete ich mich zu ihrem Paradies vor und sie lief fast aus. Mit zwei Fingern massierte ich ihren Kitzler und strich ab und an in ihre Spalte. Sarah hatte jetzt gefallen gefunden und saugte ihn bis ich ihr Zäpfchen im Hals spüren konnte und sie anfing zu Würgen. Das hielt sie aber nicht davon ab es weiter zu probieren ihn ganz in ihren Mund zu bekommen. „Du musst ihn nicht ganz rein nehmen wenn du es nicht kannst“ sagte ich ihr. „Aber auf den Bildern machen die das immer so“ sagte Judith und wurde rot.
„Was für Bilder“ hakte ich nach. Eine Pause dann sagte Judith „Wir haben bei Mama im Schrank so Hefte gefunden da sind nur Leute drin die Sex haben und die Frauen machen es eben mit dem Mund und haben ihn ganz drin“. „Und was machen die sonst noch?“ fragte ich. „Die Frauen lecken sich gegenseitig die Muschi“ kam von Sarah. „Und die Männer machen es sich halt auch gegenseitig mit dem Mund“ ergänzte Judith. „Und mehr nicht?“ fragte ich noch einmal nach. „Da sind noch mehr Hefte die haben wir aber noch nicht gesehen“ sagte Judith. Da ist Katrin doch glatt eine oral versierte prüde verlogene Ratte. Jeder hat ja so seine Vorlieben und das Spielchen mit den Zweien hat mich ganz schön an gemacht. „Ihr wollt ihn mal spritzen sehen?“ fragte ich. Beide nickten und starrten mich an.
„Dann setzt euch mal hier auf die Badewanne und nehmt den Schaft in die Hand und etwas fester zugreifen“ sie folgten genau meinen Anweisungen. „Langsam Wichsen und abwechselnd kurz dran saugen“ auch dies machten sie sehr gut. Ich merkte schon wie sich ein Orgasmus näherte da hörten wir Oma rufen „Wo seit ihr denn alle. Das Essen ist fertig kommt runter“. Ich stellte mich schnell noch hinter die Tür als sie geöffnet wurde. Sarah und Judith griffen schnell einige Handtücher die herum lagen und sagten „Nur noch kurz aufräumen dann kommen wir“.
Ich blieb steif hinter der Tür stehen. „Und bringt die anderen mit“ hörte ich noch von Oma und die Tür schloss sich wieder. Ich musste erst einmal tief durchatmen und zog meine Hose schnell an. Die zwei hatten ihre Klamotten gefasst und gingen schnell in ihr Zimmer. Ich machte mir schnell noch die Haare in Ordnung und ging dann auch rüber in mein Zimmer. Die Balkontüre steht auf und Rosi kommt mir eilig und Verlegen entgegen. „Komm lass uns rein gehen“ sagt sie und zieht mich am Arm. Ich dreh mich schon um als ich einen langen Seufzer höre gefolgt von einem Stöhnen.
Meine Neugierde ist geweckt und ich lächle Rosi an. „Ist das Katrin und Klaus?“. „Ja ja natürlich wer denn sonst?“ kam mir etwas zu aufgeregt. Rosi ist sonst nicht so da ist noch was anderes. Aber was. Ich will auf den Balkon zurück aber Rosi versperrt mir den Weg. Kurzerhand nehme ich sie in den Arm hebe sie hoch und nehme sie mit. Langsam nähern wir uns dem Fenster von Katrin. Es ist schon dunkel und im Zimmer ist Licht zu erkennen.
Ich linse hinein und erkenne Katrin auf allen vieren die meiner Mutter die Muschi leckt. Das war es also das ich nicht sehen sollte. Aber es gefiel mir was ich zu sehen bekam. Meine Mutter hielt Katrins Kopf fest in beiden Händen und Katrin leckte an ihrer Klit und massierte ihre Muschi mit einem Vibrator. Meine Mutter leckte sich die Lippen und Stöhnte ihren Orgasmus heraus. Das musste ich einfach Fotografieren. Schnell die alte Kamera genommen da ist zwar ein schwarzweiß Film drin aber Lichtstark. Rosi will mich noch aufhalten aber ich lächle sie nur an und gebe ihr einen Kuss. In der Zwischenzeit haben sie die Positionen vertauscht und Katrin liegt jetzt auf dem Rücken. Ich mach ein paar Bilder und sie stößt einen spitzen Schrei aus als es ihr kommt.
Ich will schon zurück da holt Katrin aus einer Schublade einen Doppeldildo und sagt etwas zu meiner Mutter die legt sich sofort auf das Bett und spreizt die Beine. Katrin legt sich ihr gegenüber und lässt das eine Ende in ihrer und das andere Ende in der Muschi meiner Mutter verschwinden. Rosi steht neben mir und hat sich den Rock etwas nach oben geschoben und ihre Hände werden nicht untätig in ihrem Schoß sein. Ich mache noch Bilder und muss feststellen das mich das auch ganz schön scharf macht. Mein Penis ist schon wieder zum bersten angeschwollen und verlangt endlich Erlösung. Die beiden haben ihren Rhythmus gefunden und schaukeln sich gegenseitig zum nächsten Höhepunkt.
Rosi verdreht die Augen und Stöhnt leise. Ihr ist es gerade auch gekommen. Nur mir steht er noch unverrichteter Dinge. Mutter und Katrin haben ihr Spiel gerade beendet da klopft es an ihrer Tür. Sarah ist da und sagt den beiden sie sollen Essen kommen. Genau wir sollen ja Essen. Ich schiebe Rosi ins Zimmer und schließe die Balkontüre. „Du wirst nichts verraten versprich mir das“ sagte sie zu mir. Mein Lächeln im Gesicht breitete sich über meinen ganzen Körper aus „Und ob ich das erzählen werde wie ONKEL Klaus mit Katrin…“ erwiderte ich. „Das kannst du deiner Mutter nicht an tun Onkel Klaus ist zurück in die Kaserne er hat Nachtdienst und kommt erst Morgen wieder“ „Nein nein ich werde erzählen das du auf dem Balkon Masturbiert hast beim Spannen und ich dich erwischt habe“.
„Das wirst du nicht. Das traust du dich nicht“ sie kniff die Augen zusammen und drohte mit der flachen Hand. „Jetzt hab ich aber Angst du wirst mir doch nicht den Hintern verhauen?“ wir alberten ein wenig rum und dann gingen wir zum Essen. Gerda war auch gerade von der Arbeit gekommen und wurde von ihren dreien belagert. Oma drückte mich und strich mir die Haare aus dem Gesicht „Setzt euch hin es ist schon spät“. Mutter und Katrin waren die letzten und Mutter setzte sich neben mich. Sie nahm mich in den Arm drückte mich an sich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Mmmmh du riechst aber gut nach Aphrodisiaka was ist das für ein Duft?“ fragte ich und sie wurde verlegen.
Oma kam mit einem Topf voll mit heißen Würstchen stolperte erwischte die Tischkante und schüttete den ganzen Inhalt quer über den Tisch. Alle bekamen etwas ab. Die Essenssachen wurden in Würstchen Wasser gebadet und die Würstchen rollten darüber. Zum Glück war das nicht ganz so heiß wie erst vermutet denn ich hatte einen ganz schönen Schwall auf die Hose bekommen. Nicht nur bei mir Mutter Gerda ihre drei kleinen und die Zwillinge hatten auch einiges ab bekommen nur Katrin und Rosi nicht Opa kam jetzt erst zur Tür rein und lachte. Oma war es nicht nur peinlich jetzt war sie auch noch sauer.
Sie schimpfte und holte Tücher für alle. Wir aßen und scherzten herum das Oma gar nicht gefiel. Nach dem Essen ging ich sofort auf unser Zimmer und zog erst einmal die nasse Hose aus. Nur in T-Shirt und Unterhose ging ich ins Bad um meine Hose etwas auszuwaschen. Kaum hatte ich etwas Wasser im Waschbecken ging die Tür auf und meine Mutter kam herein. „Gute Idee das wollte ich auch gerade machen“ sie zog schnell ihren Rock aus und kam zu mir ans Waschbecken. Sie hatte schwarze Strümpfe mit einem Strumpfhalter an und den passenden Slip. Sie bemerkte meinen Blick und grinste mich an. „Gefällt dir deine Mutter nicht?“ „Und ob mir meine Mutter gefällt. Fast schon zu gut da muss man ja aufpassen das einem nicht der Atem stehen bleibt“. Antwortete ich und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Sie griff sich meine Hose und ihrem Rock und machte beides sauber. Ich legt meine Arme von hinten um sie und legte meinen Kopf auf ihre Schultern und sah ihr beim Waschen zu. „Ich hab euch eben gesehen“ sagte ich dann leise. Sie stockte und fragte „Was hast du gesehen?“. „Ich hab dich mit Tante Katrin gesehen wie ihr auf dem Bett euch mit dem Vibrator vergnügt habt“. „Bernd weißt du .. „ sie kam ins Stottern. „Du brauchst nichts zu erklären ist doch normal ihr seid zwei äußerst attraktive Frauen und habt bestimmte Bedürfnisse wie jeder andere auch. Außerdem steht Katrin darauf“. Ups jetzt war es raus. „Ich möchte dir aber trotzdem dazu etwas sagen. Wir haben es schon oft gemacht. Bis dein Vater gestorben ist danach war mir einfach nicht mehr danach. Klaus und dein Vater waren oft Wochenlang im Ausland und so kamen Katrin und ich uns näher. Katrin erzählte mir von ihrer Lesbischen Neigung und irgendwann haben wir es einmal miteinander ausprobiert. Dein Vater wusste es genauso wie Klaus aber woher weißt du eigentlich von Katrins Lesbischer Neigung?“
Nächstes Fettnäpfchen. „Die Zwillinge haben es mir erzählt das Katrin nur solche Magazine hat und Schwulenmagazine die werden aber eher von Klaus sein“. Schon wieder der nächste Fettnapf. „Klaus hat Schwulenhefte?“ „Klar der lässt sich doch von Jakob in den..“ nächster Fettnapf. „Was macht Jakob?“ „Ich war im Stall und hab so komische Geräusche gehört und als ich die Ursache gefunden hatte sah ich wie Jakob Klaus von hinten bediente“. Jetzt war es raus. Meine Mutter guckte mich ungläubig durch den Spiegel an. „Das glaub ich jetzt nicht. Und Katrin weiß die das?“ „Das mit Jakob keine Ahnung. Das er auch auf Männer steht bestimmt“. Wir schwiegen eine Weile dann sagte meine Mutter „Wir behalten das besser für uns“. Sie reichte mir meine Hose und wir gingen in unsere Zimmer. Rosi hatte sich schon schlafen gelegt und ich machte es ihr nach.

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Inzest

Sind die Eltern außer Haus..

Vorwort:
Bevor ich zu meiner Geschichte komme will ich erst einmal ein bisschen über meine Cousinen und Schwester schreiben, zu meinen anderen Familienmitgliedern komme ich ein anderes Mal.

Umfeld / Personen Beschreibung:
Erst einmal zu meiner Schwester Nina sie ist ca. 7 Jahre älter als ich bin 18, was ich über sie sagen kann, sie hat dunkel blondes Haar und richtig schön große Brüste, sie ist etwas größer als ich und hat sehr lange Beine die sie regelmäßig rasiert, sie hat einen sehr schönen Körper, nicht zu groß und nicht zu klein und sie riecht immer extrem gut.

Wir leben in einem Mehrfamilienhaus. meine Schwester und ich Wohnen auf einer Etage und meine Mutter 2 Etagen tiefer neben einem alten Ehepaar.
Sie lebt mit mir in dem Haus meiner Mutter, es ist nicht sehr groß aber wir haben alle unsere eigenen Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus. Es ist wirklich ein sehr großes Haus mit sehr vielen Familien.
Auch meine 2 Cousinen wohnen nicht weit von mir Tamara ist 23 und meine kleine Cousine Nicki wie ich 18 Jahre alt, beide haben Dunkel braune Haare mit Megga Locken bis über die Schultern, sie sehen sich beide sehr ähnlich man könnte meinen Sie sind Zwillinge. Nur das meine Große Cousine größere Brüste als Nicki hat, dafür hat Nicki einen Megga geilen Arsch mit dem Sie auch gerne angibt und auch gerne vor mir mit ihm wackelt.
Und zuletzt zu meiner Person ich heiße Marvin bin in Wirklichkeit 23 Jahre alt, ich lese schon seit einigen Jahren Inzest Geschichten und muss einfach mal meine ganzen in den Jahren gesammelten Ideen heraus lassen..

Geschichte:
Kapitel 1. – Versteck spiel unter Nachbarn

Alles fing vor etwa 8 Monaten an als mein Vater an einem sehr kalten Winterabend über das Wochenende auf Geschäftsreise ging und meine Mutter mit meiner Schwester und einigen bekannten und Freundinnen mal ein schönes Wochenende erleben wollten.
Meine 2 Cousinen wohnen mit Ihrer Mutter zusammen die Tamara gebeten hat über das Wochenende mal auf meine Cousine und mich auf zu passen. Natürlich haben diese noch eine Freundin Larissa (19) deren großen Bruder Thomas (24) und noch eine andere Nachbarin Lisa (18) eingeladen was mir ganz recht war weil ich mal ein paar mehr Nachbarn kennen lernen wollte. Meine Tante passt etwas zu sehr auf Ihre beiden Mädchen auf und behandelt uns noch wie Ihre Kinder.

Wie dem auch sei wir trafen uns also alle in dem Haus meiner Tante und haben mich nach langem dazu überreden können verstecken zu spielen was mir in meinem Alter doch etwas doof vorkam aber ich willigte ein. Meine Große Cousine hatte nicht wirklich Lust und hat mit dem Bruder Ihrer Freundin ferngesehen.

Wir haben im Schlafzimmer und der restlichen Wohnung verstecken gespielt für eine Weile bis Lisa auf die Idee kam etwas anderes zu spielen, sie meinte sie kann schnell in einen Tiefschlaf fallen kann und man sie so nicht schnell wecken kann. So hat sich Lisa auf meinem Gästebett hingelegt und nach 10 Minuten ist sie eingeschlafen auch meine Cousine Nicki meinte Sie kann schnell einschlafen und hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht und ist eingeschlafen (so dachten wir). Bevor Sie sich hingelegt hat, kam sie wohl auf die Idee schnell noch ihre Bluse ein bisschen zu öffnen und hat ihren BH aus zu ziehen.

Was ich von Lisa und meiner kleinen Cousine Nicki nicht wusste ist das beide ein bisschen Bi und Notgeil sind, was ich aber bald raus finden sollte. Nach 5 Minuten haben Larissa und ich beschlossen das Licht aus zu machen damit die beiden wirklich nicht geweckt werden. Und so schlichen wir erst zu meiner Cousine Nicki um heraus zu finden ob sie wirklich schläft aber sie war nicht wach zu kriegen. Und Larissa meinte plötzlich
„schau doch mal ob du Lisa wach bekommst”
und so schlich ich zu ihr rüber. Noch bevor ich zurück war fing Larissa an meine Cousine Nicki zu befummeln, sie hat mit ihren weichen Brüsten gespielt und ich fragte sie „hey was treibst du da mit meiner Cousine”
und sie meinte „hmm weißt du ich hab es zwar noch nicht vielen gesagt aber ich stehe ein bisschen auf Mädchen aber konnte es bisher nie mal mit einem anderen Mädel ausprobieren” ihr Mund wurde schon ganz trocken und sie hat mich wie ein kleiner Teufel angesehen und meinte Plötzlich „hey du hattest doch bestimmt auch noch keine Gelegenheit deine Cousine mal nackt zu sehen oder?”
ich meinte „das ist nicht fair sie ist meine Cousine” dazu meinte Larissa nur „hat sie etwa keine Brüste?”
in dem selben Moment öffnete Sie die Bluse von Nicki weiter und sprach zu mir „hier schau mal sind die nicht geil?”
von dem was ich durch den Vollmond der das ganze Zimmer etwas erhellte gesehen habe, habe ich schon ein leichtes kribbeln empfunden und mich gefragt wieso ich mir die Titten meiner Cousine nicht mal ansehen sollte, die Gelegenheit würde es bestimmt nicht so oft geben und so wuchs mein Schwanz in meiner Hose auch schon an.Und plötzlich griff Larissa mir zwischen die Beine und meinte „hehe dachte ich es mir doch dir gefällt was du von Ihr siehst”
und ohne das ich etwas sagen konnte fügte sie hinzu „komm fass mal die Brüste deiner Cousine an, beweis das du ein Mann bist oder was soll ich von dir halten”.

Und da war es mit mir geschehen ich war richtig geil und die Brüste meiner Cousine die da so frei lagen haben es mir nicht gerade leicht gemacht. So faste ich vorsichtig nach ihren Brüsten und spielte mit ihnen. Und jetzt wollte auch Larissa etwas weiter gehen und öffnete die Knöpfe der Jeans meiner Cousine und zog ihr vorsichtig die Jeans vom Unterleib. Und da stieg mir auch schon der Geile Geruch meiner Cousine in die Nase. Und jetzt war es auch mit Larissa geschehen Sie zog ihr jetzt auch noch das Höschen runter und jetzt wurde der Geruch der Weiblichkeit meiner Cousine so stark das ich schauen musste was hier so riecht und in dem Moment meinte Larissa „wooow schau mal wie feucht sie ist”
und da sah ich wie sie die Scharmlippen meiner Cousine auseinander zog und ich muss zugeben ich war noch Jungfrau bis zu diesem Tag und hatte bisher eine Muschi nie von so nahem gesehen. Und bevor ich etwas sagen konnte leckte Larissa meine Cousine vor meinen Augen woraufhin ich etwas erschrak und meinte
„boah alte bist du jetzt völlig verrückt? Du kannst ihr doch nicht an der Muschi rum lecken und das auch noch vor meinen Augen” sie meinte nur „mhhh…. Boah sie ist so feucht und schmeckt so geil” dabei sah sie mich wieder mit so einem Teuflischen Blick an und Griff nach meiner Hand, leckte an meinem Zeige und Mittelfinger und schob meine Finger langsam zur Muschi meiner kleinen Cousine, und da geschah es meine Finger glitten nur so in ihre heiße Spalte rein und mir wurde schon ganz schwarz vor Augen, mein Herz klopfte immer schneller und plötzlich wurde es ganz kalt an meinen Beiden. Als ich nach unten sah erblickte ich Larissa die mir die Hose samt Unterhose in einem Weg runter zog dabei zuckte ich nach hinten und Larissa meinte nur „boah wie geil ich werde richtig feucht wie gern hätte ich so ein Teil jetzt in meiner Fotze” und plötzlich fühlte ich eine andere viel kleinere Hand an mir die mich runter zog und eine Stimme meinte „dachtet ihr wirklich ich schlafe?” und ehe ich wirklich realisieren konnte was hier passiert lag ich auch schon unter Ihr. Sie kniete über meinem Bauch und ich konnte richtig ihre Scharmlippen spüren, und fühlte wie nass Nicki zwischen den beinen war, Sie tropfte schon regelrecht.Und dann sprang sie runter und meinte zu Larissa
„hahaha haben wir ihn etwa geil gemacht?” und Larissa meinte nur „boah und so was von aber ich muss zugeben ich bin selber richtig feucht geworden”
Ich zog schnell meine Hose wieder an und meinte „boah ihr seid doch völlig durch geknallt”

Und da fühlte ich auch schon den Atem von Larissa im Nacken, die anfing an mir am Ohrläppchen rum zu lecken. Und ehe ich mich versah kam meine Cousine immer näher, legte sich aufs Sofa und bückte sich nach vorne. Ich muss zugeben ich hätte meine Hose am liebsten wieder runter gezogen und sie einfach durch gefickt aber es widerte mich auch ein wenig an denn sie war schließlich meine Cousine. Ich meinte nur „tut mir leid Nicki ich hab dich gerne und finde dich auch richtig scharf im Moment und bin jetzt richtig geil aber du bist meine Cousine und ich möchte das nicht” und Nicki schwieg einfach nur. Ganz anders Larissa sie meinte nur „hehe wenn du nicht Mann genug bist dann vergnüge ich mich eben mit deiner geilen Cousine”
und da entblößte sie sich auch schon vor mir und kniete sich hinter Nicki und fing genüsslich an ihr die Muschi aus zu lecken und ich hörte wie Nicki immer heftiger aufstöhnte. Jetzt dreht Nicki sich auf den Rücken und lag da vor mir mit ihrem geilen Körper und dem geilen Duft von Sex in der Luft. Und wieder schwoll mein Schwanz auf eine Gigantische Größe an ich konnte es nicht mehr aushalten und dachte mir was ich nur machen soll. Und plötzlich riss es mich aus meinen Gedanken als das Gestöhne immer heftiger wurde, Larissa lag in 69 Stellung über Nicki und beide leckten sich nur so die Muschis und bekamen schon beide ihren Höhepunkt. Nicki meinte nur „du kannst dich gerne an Larissa vergehen ich habe nichts dagegen wenn du sie einfach hier vor deiner feuchten und extrem geilen Cousine durch fickst, um ehrlich zu sein würde es mich jetzt richtig anmachen zu sehen wie mein kleiner Cousin das erste Mal in meiner Gegenwart richtig mit einem Mädchen fickt”.
Aber ich meinte nur „nein danke es reicht ja wohl das ich zusehen muss wie zwei Lesben sich lecken, da will ich nicht auch noch meinen Senf dazu geben”
und Larissa meinte nur „dein Sperma dazu geben meinst du wohl” dabei kicherte sie nur und meinte
„ich hab es dir ja gesagt Nicki der junge hat keinen Schwanz in der Hose oder vielleicht ist er auch schwul?”
und meine Cousine meinte nur „vielleicht hast du recht, lass es uns heraus finden”.

Ich meinte nur „hey was redet ihr da das stimmt nicht, aber das ist doch wie ein 3er auch wenn ich Nicki nicht ficke du tust es gerade und ich will das einfach nicht”
meine Cousine meinte nur „okey beweise uns aber das du ein Mann und nicht schwul bist” ich meinte nur „na gut und was soll ich machen?”
Meine Cousine meinte nur „okey, dreh dich doch mal zur Seite, sie ist noch Jungfrau und hat mir heute Morgen noch erzählt das sie dringend mal mit einem jungen schlafen will”.
Diese Worte aus dem Mund meiner Cousine die sonst immer so brav und unschuldig schien.. da war ich kurz am überlegen und hatte schon ganz vergessen das da noch Lisa war die auf dem Bett am schlafen war, sie war schon richtig am Schnarchen und hat wirklich von all dem was hier passiert ist nichts mit bekommen. Aber ich meinte „das ist doch Vergewaltigung wenn ich jetzt einfach so über sie herfalle”.
Da fingen an Nicki und Larissa zu lachen und Larissa meinte „okey das wird mir langsam zu doof wir sagen dir jetzt die ganze Wahrheit, das ganze hier war geplant, Nicki und Lisa sind noch Jungfrau und wir dachten uns das können wir sehr schnell ändern deshalb habe ich auch meinen Bruder Thomas mit gebracht damit er deine Große Cousine Tamara ablenkt” und ich meinte nur „boah was Nicki du hattest von Anfang an vor das ich dich Ficke? Wie notgeil bist du eigentlich”
und da wurde Nicki ganz rot im Gesicht und meinte nur „boah weißt du wie das ist wenn man mit der Zeit immer älter wird und diese Lust empfindet und es gar nicht aushalten kann, wenn einem Brüste wachsen die immer Größer werden und man sich wünscht ein Junge würde sich wirklich mal für einen Interessieren? Jedes Mädel in der Klasse schon Sex hatte und man zuhause im Bett liegt und es vor Geilheit nicht mehr aushält und man endlich gefickt werden will?” ich meinte nur
„ja gut aber wieso unbedingt mit mir ich bin dein Cousin?” sie meinte darauf hin nur „ja ich gebe ja zu ich habe von Larissas Idee erst auch nicht viel gehalten aber ich wollte doch unbedingt mal wissen wie es ist den Schwanz von einem Jungen in sich zu fühlen und nicht nur immer so ein Blöden kalten Dildo? und ich will es nicht das erste Mal mit irgend einem Junge machen der es dann jedem rum erzählt und bei dem es mir am Ende leid tut, und du hast mich noch nie verarscht Marvin und warst immer so lieb…”.
Ich war ganz entsetzt aber irgendwie hat es mich auch geil gemacht.
Jetzt meinte Larissa
„jetzt hört mal auf mit eurem rum Geheule ich will jetzt sehen wie irgendwer irgendwen fickt ICH BIN SO GEEEIL, es macht mich so geil euch so reden zu hören bitte macht was” ich dachte mir nur die alte hat es echt nötig aber ich war jetzt auch richtig geil. Nicki meinte „okey ich muss mich damit abfinden das ich heute (wahrscheinlich) nicht meine Unschuld verliere aber ich habe es Lisa versprochen das eine von uns heut Abend zur Frau wird”
Larissa meinte „komm wir helfen dir sie aus zu ziehen und dann hast du sie ganz alleine für dich du kannst mit ihr machen was du willst, so tief wie sie schläft merkt sie das nicht mal” dabei kicherte Nicki ein wenig.
Mich konnte wirklich nichts mehr zurück halten, Lisa hatte im Vergleich zu den anderen Mädels für ihr Alter wirklich Megga große Titten und wie meine kleine Cousine wirklich einen richtig geilen hintern.
Bevor ich noch irgendetwas machen konnte lag Lisa auch schon halb nackt da mit ihren riesigen Brüsten. Nicki und Larissa haben wirklich ganze Arbeit geleistet und ohne Sie auch nur in irgendeiner Weise zu wecken ausgezogen. Ich konnte es echt kaum noch aushalten endlich mal mit einem Mädchen zu treiben. Ich hab alles um mich herum vergessen und nur noch auf diese Brüste geglotzt.
Ich beugte mich einfach über Sie und fing genüsslich an Ihren geilen Brustwarzen zu lecken und zog noch ihr Höschen vorsichtig runter. Ich fing an sie an den Beinen zu lecken und ging vorsichtig immer weiter mit meiner Zunge auf Ihre Scharmlippen zu. Ich leckte an Ihrem Kitzler und fuhr immer wieder mit meiner Zunge durch ihre heiße Fotze und wurde immer geiler. Und jetzt bemerkte ich erst so langsam wieder was um mich herum passiert, da lagen Larissa und Nicki wieder in einer 69 Stellung und waren sich am lecken. Ich dachte mir gut die will ich mal nicht Stören und zog meine Hose jetzt wieder aus und ich weiß nicht wie sie es so schnell geschafft hat aber da stand Larissa wieder hinter mir und hat mich von hinten umarmt, ist über meine harte Männerbrust gefahren und leckte genüsslich an meinen Ohrläppchen. Nicki lag da auf dem Sofa und hat es sich schön selber gemacht. Jetzt drehte ich mich um und nahm die weichen Brüste von Larissa in die Hand und knetete sie, und sie küsste mich und wir spielten mit unseren Zungen. Sie blickte mir tief in die Augen, da verschwand ihr Kopf plötzlich, fuhr langsam runter und blieb vor meinem Penis stehen, blickte noch mal kurz an mir vorbei zu Nicki und sie nickte nur. Jetzt nahm Larissa langsam meinen Schwanz in ihren Mund und fing an zu blasen und mein ganzer Körper zog sich ein wenig zusammen doch jetzt konnte ich mich richtig entspannen und fing langsam an ihren Mund zu ficken. Nach einer Weile hörte sie plötzlich auf zu blasen und meinte nur „so ich wollte dich nur ein wenig scharf machen”.
Ich dachte mir wieder jetzt haben sie mich aber richtig verarscht aber Larissa meinte auf einmal„wollte nur mal wissen wie du schmeckst, jetzt stürze dich auf Lisa wir wollen sie doch nicht enttäuschen” und da ging sie wieder zu meiner kleinen Cousine Nicki rüber und machte weiter wo die beiden gerade auf gehört haben. Ich wanderte mit meinen Blicken zu Lisa und diesen Großen Brüsten. Ich konnte jetzt einfach nicht mehr ich setzte mich genau vor ihre Brüste presste sie zusammen und fing langsam an ihre Brüste zu ficken. Sie wurde langsam wach und hatte ein riesiges Strahlen im Gesicht, sie bad mich noch etwas höher zu kommen und fing an meinem Penis zu lecken, erst langsam an meiner Eichel und dann nahm Sie meinen Schwanz immer wieder langsam in den Mund. Man hat sofort gemerkt dass es ihr erstes Mal ist. Und dann fing ich wieder an ihre Brüste zu ficken, doch sie presste ihre Titten schon geil wie sie war mit beiden Händen zusammen, ich setzte beide Hände an die Wand hinter dem Bett stützte mich ab und fing jetzt richtig schnell an ihre Brüste zu ficken. Nach einer Weile merkte ich, dass ich gleich komme und hab sie vorgewarnt doch sie wollte es nicht anders und fing wieder an, meinen Schwanz zu blasen, sie nahm ihm so weit in den Mund das sie sich fast übergeben musste. Doch so dauert es nicht lange und ich spritze nur so los. So viel von meinem eigenen Sperma habe ich vor diesem Tag nicht gesehen ich spritze ihr das ganze Gesicht voll, Sie fing an alles ab zu lecken und war noch geiler. Ich hätte es nicht für möglich gehalten aber mein Schwanz war nach einer kurzen Pause wieder bereit. Jetzt forderte Lisa mich auf mich aufs Bett zu legen und wollte endlich entjungfert werden. Und so lag ich unter ihr, sie stützte sich auf meiner Brust ab und lies sich langsam runter sinken, so drang ich also in Sie ein, mein erster Kontakt mit so einer kleinen geilen Votze. Nach einem leichten Schmerzvollen Schrei fing sie an auf mir zu reiten. Jetzt nahm sie meine Hände in Ihre, benutze mich als stütze und fing immer schneller an mich zu reiten. Sie befiehl mir jetzt regelrecht meine Augen zu schließen was ich kurz darauf tat. Sie ging von mir runter, ich merkte wie sie meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn blasen wollte. Ich machte die Augen auf um zu gucken ob es auch wirklich sie war. Und ich wurde nicht enttäuscht aber Sie meinte
„nah wer will denn da gucken obwohl ich ihm das Gegenteil befohlen habe, wenn du nicht hören kannst (muss man dich eben zwingen)„
und so bat sie Larissa darum sich hinter mich zu setzen und mir die Augen zuzuhalten. Erst kam es mir etwas spanisch vor aber dann gefiel es mir so rumkommandiert zu werden und ich schloss die Augen. Ich fühlte die warmen Lippen von Lisa wieder an meinem Schwanz, aber ganz wohl war mir noch nicht so mit geschlossenen Augen also riss ich noch mal die Hände von Larissa weg um zu schauen. Doch Lisa tat ganze Arbeit und blies meinen Schwanz wie sie nur konnte. Nicki saß gegenüber auf dem Sofa und war sich so extrem selber am Fingern wie ich es nicht in keinem Pornofilm bevor gesehen habe. Ich schloß wieder meine Augen und lies Lisa weiter meinen Schwanz blasen. Nach einer Weile Stoppte sie ließ den Schwanz kurz aus ihrem Mund. Jetzt ließ sie mich warten immer kurz bevor ich kam wiederholte sie es und lies mein Schwanz einfach aus ihrem Mund gleiten und leckte genüsslich weiter, ich dachte ich Platze gleich. Doch dann fing sie an wieder intensiver zu blasen und ich schrie „ich komme gleich” doch sie wollte nicht aufhören als würde sie meinen Schwanz gleich im Ganzen runter schlingen wollen. Und jetzt konnte ich es kaum zurück halten und das Sperma stieg wieder in meinem Schwanz an, plötzlich lies Larissa meine Augen los und ich öffnete sie langsam und spritze alles raus was ich noch an Sperma in mir hatte. Doch ein Blitz durchzuckte meinen ganzen Körper, ich war etwas geschockt und leicht am Zittern da saß Nicki und schluckte mein ganzes Sperma nur so runter. Ich war noch ganz außer Atem und meinte „Nicki bist du verrückt, hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank oder was ich bin dein Cousin” sie öffnete den Mund und ich sah mein ganzes Sperma aus ihrem Mund raus laufen, sie schluckte den Rest der noch langsam raus lief sie saugte jeden Tropfen aus meinem Schwanz und ich konnte nicht mehr vor Geilheit der Gedanke das meine Cousine mir meinen Schwanz geblasen hat lies mir wieder richtig schwarz vor Augen werden. Nicki meinte nur „Marvin ich konnte einfach nicht mehr anders ich bin schon so geil auf einen Schwanz gewesen die ganze Zeit es ist unerträglich zu sehen wie du Lisa fickst und ich einfach zu sehen muss”.

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Inzest

Die Geschichte von dem kleinen roten Plug!

Aus einer kleinen Idee entwickelt sich oft eine aufreizende Phantasie.

Wie wäre es,wenn……

Du bist an dem Abend mit Deinen Freunden verabredet, Ihr wollt durch einige Kneipen ziehen, ein Männerabend halt.

Ich bin alleine zuhause. Das mag ich nicht wirklich. Aber mir bleibt keine Wahl,oder?

Oder kriege ich eine SMS, irgendwann am Abend? Du schreibst mir, wo Ihr grade seid. Es ist schon spät am Abend, aber ich ziehe mich an und setze mich ins Auto.

Was ich anhabe? Es ist eigentlich egal, weil für Dich nur wichtig ist, dass ich den kleinen roten Plug trage. Ob ich auch wirklich trage? Das müsstest Du dann herausbekommen.

Ich komme dahin, wo Ihr schon in lauter Runde am Tisch sitzt, mehrere Männer, ich kenne nur Dich. Ich setze mich erstmal an den Tresen und bestelle mir einen Martini. Schliesslich bin ich Dein Martini-Girl….

Irgendwann nimmst Du endlich Blickkontakt zu mir auf, die anderen Männer an Deinem Tisch sehen auch schon zu mir herüber. Eine Frau, so spät am Abend allein unterwegs? Du kommst zu mir und flüsterst mir ins Ohr. “Komm an unseren Tisch. Ich möchte sehen,ob Du meinen Wunsch erfüllt hast…”

Ich mag Deine Stimme, ich mag Deine ruhige Art, ich mag, dass Du bestimmst. Das weisst Du auch. Und Du nutzt es aus.

Ich komme mit.

Du stellst mich vor. Ich nehme Gesichter nur noch schemenhaft wahr, weil ich so aufgeregt bin, denn ich bin nicht zum Smalltalk gekommen.

Ich sitze neben Dir. Schon beim Hinsetzen spüre ich, dass Du Deine Hand unter meinen Po geschoben hast. Du willst spüren, ob ich den kleinen roten Plug trage. Deine Hand tastet durch meinen Rock….spürst Du ihn?

“Du machst nie, was man Dir sagt”, sagst Du mir leise.

“Doch, mache ich”, flüstere ich zurück. “Aber ich nehme es nicht ernst.”

“Das weiss ich”, sagst Du und nimmst Deine Hand unter meinem Po heraus. “Dann muss ich halt nachschauen, ob Du ihn trägst, ob Du machst, was man Dir sagt.”

Muss ich jetzt Angst bekommen? Vor Dir? Oder vor dem, was Du jetzt machst? Oder passiert nicht gleich genau das, was ich mir wünsche?

Ich muss aufstehen…..Du schiebst die Gläser auf dem Tisch zur Seite, erstaunte Blicke der anderen Männer. Du beugst meinen Oberkörper über den Tisch, ich muss meine Hände ausstrecken. Hände umfassen meine Handgelenke und halten mich.

Mein Po ist herausgestreckt. Du schiebst den Rock hoch und siehst mich an. Schiebst den schwarz-roten String zur Seite.

“Oh, Du machst ja doch manchmal, was man Dir sagt”, flüsterst Du. Dein Daumenm drückt auf den kleine roten Plug, der , wie Du gewünscht hast, in meinem Po steckt. Nur der rote Stein guckt heraus…

Die anderen Männer, Deine Freunde, halten meine Handgelenke, ich habe das Gefühl, die Gespräche sind verstummt. Ich halte meine Augen geschlossen.

Was machst Du jetzt?

Du drehst leicht an dem Plug, ziehst ein wenig, steckst ihn wieder in mich.

Ein Stöhnen , ein leises nur, kommt über meine Lippen.

“Dich darf jeder ansehen. Das sieht wirklich sehr schön aus”, sagst Du und ich höre, wie Stühle zurückgeschoben werden. Ich weiss nicht, wer hinter mir steht und mich so ansieht, aber irgendwie geniesse ich es. Du würdest nie zulassen, dass mir etwas geschieht. Das weiss ich.

Spüre die Männerblicke, die sich auf meine Muschi und meine Po brennen…. Deine Hand auf meinem Po streichelt mich beruhigend.

“Nur gucken, nicht anfassen” murmel ich….oder sage ich es lauter.

“Wenn sie bezahlen, dürfen sie auch anfassen”, kommt Deine Erwiederung.

Würdest Du das zulassen? Dass ich mich so erniedrigt fühle?

Ich spüre einen Finger, der von dem kleinen roten Plug über meine inzwischen nasse Muschi zu meinem Kitzler streichelt, dort anhält, etwas reibt, und wieder zurück gleitet. Eine ganz leichte Berührung nur, aber so aufregend,dass ich vergesse, wieviele Augen auf mich gerichtet sind.

Ich will mich hinstellen, doch Hände halten mich auf dem Tisch.

Ich merke, wie Dein Finger in mich eindringt.Ist es Dein Finger? Oder doch ein anderer Mann? Ich weiss es nicht, es fühlt sich so gut an, wie zu dem einen Finger ein zweiter Finger kommt, leichte Fickbewegungen macht…. ist es Dein Finger, der auf den Plug drückt, ihn dreht und zieht und stösst?

Es raschelt hinter mir. Geldscheine? Wehe Dir! Das wirst Du nicht wagen……oder etwa doch?

Lässt Du mich zum Spielball werden und siehst zu? Oder täuscht Du mich und Du bist es , der mich jetzt zum Stöhnen bringt….atemlos werden lässt…..mich so nass werden lässt, dass eine Spur von Feuchtigkeit an meinen Schenkel entlangläuft?

Wer steht jetzt hinter mir und bewegt den Plug? Rein, raus, rein , raus…drückt ihn wieder in mich, ganz fest….

Dann spüre ich, wie die Hände mich loslassen….mein Rock wieder über meinen Po geschoben wird. Ich habe immer noch die Augen geschlossen, möchte die anderen Männer nicht ansehen, die jetzt wieder am Tisch sitzen, als wäre nichts passiert. Du stehst hinter mir, streichelst mir nochmal die Schenkel entlang, tauchst Deinen Finger in meine Muschi…dann darf ich den Finger ablecken…..welch ein geiler Geschmack!

Ich stelle mich wieder hin, öffne die Augen.

Dein Mund dicht an meinem Ohr. ” Du solltest mir glauben. Mach, was ich Dir sage!”

Du drückst meine Hand.

Ich drehe mich um und gehe nach draussen zu meinem Auto.

In meiner Hand liegt ein 50 Euro Schein.

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Inzest

Die Nutte

Wieder waren wir mal wieder auf einer total langweilig Party die kein Ende nahm. Da Sabrina heimfahren wollte konnte ich wenigstens ein paar Bier trinken und mich so auf der Party amüsieren. Nach einer endlosen Zeit auf der Party gingen Sabrina und ich nach Hause. Wie immer nach so Partys war ich ziemlich heiß auf sie und wollte sie nur noch ficken. Sie hatte aber heute mal keine Lust was mich sehr verwunderte, weil sie sonst immer ficken wollte aber heute nicht.

Sie fuhr los und nahm diesmal einen anderen Weg nach Hause. Nach kurzer Zeit merkte ich auch welchen. Sie fuhr am Straßenstrich lang und wurde dann gleich langsamer. Es war nur noch wenig los und so hielt sie bei einer jungen rothaarigen Schönheit an. Sie hatte High Heels, weise Radlerhosen und einen schwarzen BH an. Darüber trug sie einen langen schwarzen Ledermantel den sie gleich weit geöffnet hatte als wir ankamen. Sie redet kurz mit Sabrina und stieg dann zu uns ins Auto.

Zu Hause angekommen verschwanden wir drei gleich im Schlafzimmer. Sabrina nahm auf dem Stuhl am Schrank Platz. Hanna die Nutte und ich nahmen auf dem Bett Platz. Ich schaute zu Sabrina aber die blieb ruhig und lies Hanna die Arbeit übernehmen. Die öffnete mir gleich die Hose und holte meinen schlafen Sack raus. Ich fing gleich an ihren BH zu öffnen und ich sah ihr kleinen zierlichen Brüste. Ihr Nippel standen weit ab und ich massierte sie leicht mit meinen Fingerspitzen.

Sie hatte angefangen meinen Schwanz zwischen ihren Finger zu kneten was ihr immer schwerer gelang denn er wurde immer härter. Als er ganz abstand stellte ich mich auf und lies ihr das weitere Vorgehen. Sie wichste meinen Schwanz fest. Sie riss die Haut weit zurück und wieder weit nach vorne. Eine Hand massierte sanft meinen Sack der schon prall gefühlt war.

Sabrina hatte sich auch schon von ihren Klamotten befreit und rieb sich ihre Pussy. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Titten. Hanna hatte nun meine Eichel ihn ihren Mund aufgenommen. Sie blies die dicke Eichel schön auf und lies ihre Hände weiter über meinen Mast und meinen Sack gleiten. Immer wilder lutschten sie an meinen Schwanz. Dann nahm sie ihr kurz raus und leckte mit ihr Zunge über meine rote Eichel um ihn dann wieder ihn ihren Mund zu stopfen. Langsam merkte ich wie sich die ersten Freudentropfen verteilten. Immer wieder holte sie ihn raus und verteilte den Saft auf dem roten Kopf meines Schwanzes. Ich stöhnte schon leise auf.

Jetzt war es genug ich wollte sie Ficken. Ich stellte sie auf und half ihr dabei ihre Radlerhosen und ihren weißen Slip zu entfernen. Dann setzte ich mich aufs Bett und lies sie auf mir Platz nehmen. Langsam führte sie meinen Schwanz ihn ihre enge Forte. Sie sortierte noch die Beine und dann ritt sie langsam auf mir auf und ab. Sie war so eng und das vorige blasen zeigte auch seine Wirkung und so spritzt ich die Ladung ihn ihre Fotze. Sie hört aber nicht auf und ritt weiter.

Sabrina hatte sich schon einen Dildo geholt und bearbeitete ihren Feuchten Bereich damit. Hana leckte sich nun aufs Bett und spreizte ihre Beine weit ihn die Luft. Mein Schwanz war nicht kleiner geworden und so stach ich gleich wieder ihn sie ein.

Sie leckte ihr geilen Stiefel auf meinen Schulter ab und ich rieb mein Gesicht an dem glatten Material. Ich stieß dann immer fester ihn ihren schlanken Körper. Sie war so eng und ich spürte ihre feuchte Fotze um meinen Schwanz. Ich zog meine Schwanz wieder raus und drehte sie auf die Seite und leckte mich hinter sie. Von hinten führte ich mein Rohr ihn ihr Fotze rein. Ich der Stellung konnte ich weit ihn sie eindringen und sie von hinten verwöhnen.

Dabei sahen wir wie Sabrina wild auf dem Stuhl rum schaukelte. Sie bekam einen rissen Orgasmus. Auch bei Hanna merkte ich das sich etwas Tat. Ihre enge Fotze schloss sich noch weiter um meinen Schwanz und sie schrie ihren Orgasmus raus. Dabei presste sie auch aus meinen Mast den ganzen Saft. Ich stöhnte laut auf als der Saft aus meinen Mast schoss. Mir wurde ganz schwindelig und Hanna pumpte alles bis auf den letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Erschöpft und völlig außer Sinnen holte ich meinen Schwanz raus.

Hanna stand auf, zog sich ihre geilen Klamotten wieder an und holte sich bei Sabrina ihre Belohnung ab. Leise verschwand Hanna dann aus der Wohnung.

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Die Schöne und die Sklavin – Teil 1

Im ersten Teil geht es darum, wie ich meine Sklavin kennenlernte. Er lässt noch wenig erkennen, dass sie das Zeug zu einer Sklavin haben sollte. Deshalb umfasst dieser Teil keinen harten SM Sex.

Alles fing damit an, dass ich (männlich, 32, siehe Profil) in der Straßenbahn zum Stadtfest fuhr. Eigentlich wollte ich nicht direkt dorthin, denn ein Freund von mir gab eine Party. Auf das Stadtfest wollten wir auch noch gehen, aber das war nicht der Hauptgrund für die Bahnfahrt. Mit dem Auto wollte ich nicht fahren, weil mein Kumpel eine Zapfanlage in seiner WG hat, die immer schmackhaftes Bier ausspuckt, dem ich nie widerstehen kann.

Die Bahn war ziemlich voll. Nach ein paar Stationen stieg eine Gruppe Jugendlicher ein. Es waren vielleicht 7 Leute, männlich und weiblich. Ein Mädel war nüchtern, starrte die ganze Zeit auf ihr Handy und wollte sich nicht stören lassen „Eyyyy, seid ihr blöööd? Hört auf damit.“ 2 Typen davon waren total ballaballa. Sie gaben sich immer Kopfnüsse. Ich dachte „Oh man, wie kann man nur so bescheuert sein?“ Ein Pärchen war dabei, sie küssten sich ständig. Die Meisten davon waren schon ziemlich angetrunken und waren auch laut, genau wie viele andere Fahrgäste auch.

Ich saß ganz hinten in der Bahn, wo sich jeweils 2 Leute gegenüber sitzen und man sich praktisch schräg fortbewegt. Neben mich setzte sich ein junges Ding. Zunächst fiel mir auf, dass sie entweder einen Minirock oder Hotpants anhatte, denn ihre Beine konnte ich sehen. „Geil!“ Ich dachte erst es wären ihre blanken Beine, aber das konnte eigentlich nicht sein, denn es war schon recht kalt an dem Abend. So war es dann auch nicht, eine Strumpfhose hatte sie an, die aber nicht sofort zu erkennen war.

Ich schaute aus dem Fenster um zu schauen wo wir sind. Ich spürte, dass sie mich ansah, war mir da aber nicht ganz sicher. Dann guckte ich nochmal. Diesmal wartete ich mit dem zurückdrehen etwas und schaute ihr in die Augen. Sie war sehr nah an mir dran. Fast so als ob sie mich küssen wollte. Sie lächelte, also lächelte ich auch. Ich dachte „Vielleicht will die mich verarschen oder einen Spaß machen.“ Deshalb ließ ich das mit dem Kuss sein. „Haha, der Alte wollte mich küssen.“ (hätte ja sein können).

„Das Zeug schmeckt nicht. Willste was haben?“ Ich nahm einen Schluck aus der Flasche, die sie in der Hand hielt und konnte das nur bestätigen. Es war wahnsinnig süß. Es sollte nach Himbeere schmecken, aber eigentlich war es nur Chemie.“ Dann fragte sie: „Willst Du auch zum Stadtfest?“ „Ja, aber ich gehe erstmal zu ner Party.“ „Gibt es da auch was zu trinken?“ „Jaaaa, sehr viel sogar und kostet auch nichts.“ Sie: „Können wir da auch mitkommen?“ „Möglich wär´s. Ich weiß nicht so genau, ob die das wollen.“ Wie das so ist bei jungen Leuten – viel Party, wenig Geld. „Aber die Leute sind bestimmt älter oder?“ „Ja schon, aber die sind eigentlich recht locker drauf.“ „Eyyy Leute, der geht auf ne Party und da gibt´s was zu trinken. Wollen wir mitgehen?“ Richtige Antworten kamen nicht. Begeisterung sah anders aus. Sie überlegten es sich. Einer aus der Gruppe schrie dann nach einer Weile „Ey Du.“ Ich reagierte zunächst nicht „Ey Du, wir kommen nicht mit.“ Ich nahm das zur Kenntnis und nickte. Irgendwie war ich auch froh, denn ich wusste nicht, wie die anderen Partygäste darauf reagieren würden. Eine Horde besoffener Teens, die einem das Zeug wegsaufen wollen. Die Idee fand ich auf der einen Seite nicht schlecht, weil ich mir dachte, dass wenn sie jetzt schon so besoffen ist und doch irgendwie zeigt, dass sie mich attraktiv findet, dann könnte ja heute vielleicht was gehen.

Ich hab mich dann ihr vorgestellt. „Und wie heißt Du?“ „Patricia.“ sagte sie. „Aber alle nennen mich Patti.“ „Wie alt bist Du? „ Sie zögerte etwas und sagte dann „18“. Sie war recht hübsch, hatte dunkelbraune längere Haare, braune Augen und ein kleines Bäuchlein. Nach einer Weile sagte ich ihr, dass sie mir gefällt, ich sie gern wiedersehen wollte. Ich gab ihr mein Handy, sie tippte ihre Nummer ein. Die Gruppe stieg eine Haltestelle vorher aus. Da sah ich erst wie klein sie im Vergleich zu anderen war, vielleicht 1,55m . Das machte mich noch mehr an, denn „Dann kann man sie schön im Bett hin und her schupsen.“ Außerdem sah ich nun ihren süßen Hintern. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie er ohne Stoff aussehen würde. Am liebsten hätte ich sie direkt in der Bahn von hinten genommen. „So ein kleines geiles Miststück. Die will ich unbedingt ficken.“ Auf dem Fest hatte ich etwas nach ihr Ausschau gehalten, konnte sie aber nicht entdecken.

Einen Tag später rief ich sie an. Die Nummer stimmte. „Kannst Du Dich noch an mich erinnern? Ich mein, Du warst natürlich sehr angeheitert.“ „Klar.“ sagte sie. „Was hältst Du heute Abend von Kino? fragte ich. „Ich würde lieber jetzt zu Dir kommen, wenn das geht. Vielleicht können wir dann noch ins Kino gehen. Richtige Lust hab ich jetzt nicht. Ich hab gerade Stress mit meinen Eltern.“ Ich war etwas baff, sie kennt mich nicht richtig und will schon zu mir. Nun gut, ich hatte nichts dagegen. Ich sollte möglichst schnell abholen. Ich sagte, dass ich in ca. einer Stunde bei ihr bin. Nach ein paar Minuten kam eine SMS „Was soll ich eigentlich anziehen?“ Wow, so eine Frage hatte ich noch nicht gehört. „Warum fragst Du das?“ „Ich will Dir halt gefallen.“ „Wenn Du schon fragst, dann so ähnlich wie in der Bahn, so bisschen nuttig. Nicht falsch verstehen, das macht mich an. Hast Du hohe Schuhe oder Stiefel?“ „Hahahaha, nuttig? Damit Du direkt über mich herfallen kannst was? Hauptsache es gefällt Dir. Hohe Schuhe habe ich nicht wirklich. Tut mir sehr leid.“ „Ist egal, Du wirst schon sexy Sachen finden. Da mach ich mir keine Sorgen.“

Sie hatte dann vermutlich den gleichen kurzen Rock an, ein armfreies Oberteil, darunter ein Push-up BH, der ihr B-Körbchen größer erschienen ließ, was man wegen ihrer dicken Jacke erst nicht sehen konnte. Dazu trug sie noch längere Baumwollstrümpfe. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange als sie ins Auto stieg. Sie öffnete dann die Jacke, bog sich etwas nach vorn und fragte: „Und? Zufrieden?“ „Aber hallo.“ Noch nie hatte ich eine Frau kennengelernt, die so eindeutig zeigte, dass sie Sex mit mir möchte. Und dann noch so schnell, unfassbar.

Zu Hause angekommen, bereitete ihr einen hochprozentigen Cocktail vor damit sie genauso willig wirkt wie in der Straßenbahn. Sie heulte mir die Ohren wegen ihrer Eltern voll. Ich muss zugeben, dass ich nicht richtig zuhören konnte. Ständig musste ich an Sex denken. Aber auch kein Wunder, denn ihr Slip blitzte ab und zu unter ihrem Rock hervor. Ich denke das war pure Absicht von ihr. „Ich denke Du wolltest Dich nuttig anziehen.“ scherzte ich. „Warum?“ „Du hast doch noch einen Slip an.“ „Ich hatte schon überlegt ihn wegzulassen.“ Ups, das saß. Ich bekam eine Megalatte. Ich rückte näher zu ihr. „Ist das so?“ und küsste ihren Nacken „Jaaa, das ist so.“ Ich hätte direkt loslegen können, gönnte ihr aber ein ausgiebiges Vorspiel. Schnell zog ich noch die Couch aus. Ich wollte, dass sie sich gut fühlt. Ich zog ihre Strümpfe aus, küsste ihre Beine, zog ihr Oberteil aus, den BH, küsste ihren ganzen Körper. Als ich ihr unter den Rock fasste, war ihr Slip richtig nass. „Fick mich endlich.“ sagte sie laut vor Erregung. Ich holte einen Gummi raus. Sie sagte: „Das brauchst Du nicht. Steck ihn so rein. Ich nehme die Pille.“ Darauf wollte ich mich nicht einlassen und zog den Pariser drüber. Ich zog ihr nasses Höschen aus, ich nahm eine Duftprobe. Ihre Möse sah total lecker aus. Nie hätte ich gedacht nochmal so ein junges Fötzchen zu sehen. Ich hatte das Bedürfnis sie zu lecken. Das tat ich aber nicht, ich wollte ihrem Wunsch nachkommen und schob meinen Prügel zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf.

Es war gar nicht so einfach, denn sie war sehr eng. Nach ein paar langsamen Stößen kam ich schon. Es fühlte sich einfach zu gut an. Ich wusste, dass es gleich weiter gehen könnte. So beschäftigte ich mich mit ihrem Feuchtgebiet, sie roch sehr gut. Kurz darauf stand er wieder wie eine 1 und ich zog mir das nächste Kondom darüber. Diesmal ging es länger und ich nahm sie schön von hinten durch. Es war herrlich. Ich nahm das Höschen und steckte es in ihren Mund. „Nicht verlieren Du kleine Nutte. Da merkst Du mal was Du angestellt hast.“ Nachdem ich das sagte stöhnte sie auf. Mit den Fingern brachte ich sie zum Orgasmus. „Das war geil.“ sagte sie und bedankte sich. Patti zog dann das Kondom ab, verwöhnte mich mit dem Mund, ließ mich das zweite Mal kommen und schluckte das ganze Sperma herunter.

Ich freue mich über jeden Kommentar. Auch Kritik ist gern genommen. Es ist meine erste Story und die weiteren Teile könnten dadurch noch besser werden

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Erstes Mal Fetisch Gay

Wie Ich zum größten wurde. (Die Gek&uu

Diese Geschichten 15. an der Zahl, spielten sich tatsächlich so ab, wie hier nieder geschrieben.

Alles begann mit einem Schulwechsel.Und der zerbrochenen Ehe meiner Eltern.In dieser Zeit war ich weder glücklich noch traurig.Es lief halt alles vor sich hin.
der erste Tag an der neuen Schule begann schlimmer als Ich ihn mir vorstellen konnte.

Ich hatte schon ein paar flüchtige Freundschaften geschlossen, mit zwei Typen die mir schwer in Ordnung erschienen, Tommy und Marcel.Die beiden rauchten wie ich auch, also beschloss ich mit Ihnen auf das Klo zu gehen wo sich alle raucher der Schule aufhielten.Da ich neu war, wusste ich eigentlich schon das ich mich beweisen werden müsse, dass geschah dennoch schneller als mir lieb war.Die Schul- Footballmanschaft trat ein, jedenfalls die Wichtigsten von Ihnen.
Ihr Quarterback,ein Russe namens Viktor, gebaut wie ein Schrank und agressiv wie ein Pitbull, kam auf mich zu, denn ich war der Neue. Er verlangte eine Kippe. Ich schaute Ihn unbeeindruckt an, bis ich verneinte ,einen letzten Zug nahm, die Kippe vor seine Füß warf und austrat. Ich pustete eine Ladung an Qualm in sein Gesicht und sagte:”Wir kennen uns nicht mal also wie wäre es mit zieh Leine!”
Darauf hin Schlug er mir ins Gesicht. Doch zu seiner verwunderung sackte ich nicht zu Boden sondern blieb stehen .Wischte mir das Blut aus dem Mundwinkel und schlug zurück. Ein linker Hacken an seine Schlefe dann die rechte Gerade direkt auf seine Nase. Zu meiner verwunderung ging dieses Fleischpacket zu Boden, denn was er nicht wusste war ,dass ich seid Jahren boxe und das ziemlich gut, wie dem auch sei, keinen Augenblick später stürmten zwei Liniebackers auf mich zu um mich durch den Fleischwolf zu drehen. Doch Viktor schrie laut auf:”Nein!Lasst Ihn gehen.Wenn jemand so Eier hat, hat er auch was auf dem Kasten.!”
Sie stoppten und blieben einfach nur stehen. Viktor reichte mir seine Hand und sagte.”Viktor Quarterback und bester Spieler der Schule.” “Marek der Neue, Boxer, Ringer und Basketballspieler.”
Er lächelte mich kurz an und fragte mich ob ich an einer Wette interessiert sei nach der mich alle kennen würden.Ich überlegte nur kurz und willigte ein. Dann kam der Hammer hätte ich das vorher gewusst,hätte ich nicht zu gestimmt,aber nun ja.Er erklärte das der,der bis zum Sommer 15 Girl´s flachgelegt hat sich als der Größte der Schule nennen durfte.Unteranderem gab es nur ein paar kleinere förmliche Regeln. Er lächlte breit grinsend und reichte mir seine rechte Hand,”Und was ist hast du die Eier, oder kneiffst du?”
Ich blickte zu Tommy und Marcel sie schüttelten den Kopf. Doch ich konnte nicht anders.Ich nahm seine Hand und wir tauschten einen festen Hände druck.”Ist gebongt, Mann.”sagte ich mit einem lächeln.Er nickte nur als hätte er schon gewonnen.Wir rauchten eine zusammen und von da an ging es los.

Sahra die Unscheinbare

Es sind seid Abschluss der Wette erst ein paar Tage vergangen.Ich zeigte mich erstmal ,wo Ich konnte und auffallen würde, natürlich auf Sportveranstalltungen und auch in der Raucherecke.Diese Wette machte schnell die Runde man kannte mich ohne mich Wirklich zukennen. Ein geiles Gefühl. Die Raucherecke war leer Gefegt, es war anfang November und das merkte man, als mir plötzlich diese kleine braun harrige Braut auf viel. Sie lächelte mir zu und winkte mich zu Ihr.Ich zögerte nicht und ging lässig mit einem charmanten Lächeln zu Ihr rüber.”Du bist Marek nicht?”
“Ja,ja der bin Ich!Warum fragst du?”
Sie wurde rot und schaute zu Boden.Als sie Ihren Kopf hob griff Sie hinter meine Ohren und zog mich am Hinterkopf auf sie zu.Wir küssten uns heiß und innig.Nur im Augenwinkel konnte Ich sehen das die Pause vorrüber war,doch nicht für mich.Wir verbissen uns in der Unterlippe des anderen.Wir Fummelten an uns herrum ihre Hand glitt über mein schon mit Blut gefülltes Glied.Ich fuhr unter Ihre Winterjacke und massierte Ihren kleinen festen Titten.Ihre Nippel wahren hart wie Stein,genau wie das Ding in meiner Hose.Ich wollte sie hier und jetzt,egal ob kalt und ob jemand vorbei kommen könnte.Scheiß drauf ich öffnete Ihre haut enge Jeans und zog sie auch gleich bis zu den Knien herrunter.Sie wurde noch heißer und öffnete meinen Reißverschluss um meine gefalltig angeschwollene Latte raus zu holen.Sie ging nieder in die Knie und fing an mir schmatzend einen zu Blasen.Ich lehnte mich gegen eine Wand und genoss jeden cm in Ihrem heißen Mund.Sie spielte mit Ihrer Zunge an meiner Eichel glitt den Schafft herrunter und bearbeitete mit ihren schmalen Lippen nun auch meinen Sack.Sie kam langsam wieder nach oben lächlte mich an und sagte:”Jetzt oder nie! Fick mich.”
Ich zog Ihren tanga zu Seite und fingerte erst einwenig Ihre heiße, nasse Spalte und sie wurde immer feuchter und geiler.Als sie kurz vorm durch drehen war, gab ich Ihr was sie wollte.Ich zögerte nicht und knallte gleich mit ganzer länger in diese kleine sehr feuchte Lusthöhle hinein.Sie stöhnte laut und bewegte ihren Unterleib ryhtmisch hin und her,vor und zurück.
Ich griff nach ein paar ihrer Harre und zog sie darannoch fester zurück.Jedesmal war ein lautes klatschen zu hören und ich spürte wie meine Eier an ihr geiles Loch klatschten.Ich genoss jeden Stoß.Sie wurde wilder und wilder, lauter und lauter, als sie plötzlich raus schrie vor lauter Geilheit:”Fick mich richtig hart, ich komme gleich!”
Und das tat Ich, ich ergriff Ihre Pobacken und zog sie leicht auseinander.Bis ich ihren Po umschlung und richtig los legte sie zuckte und verkrampfte als Sie kam sie schrie auf.Das machte mich so geil das ich gar nicht mehr auf hören wollte.Ich behielt die Geschwindigkeit in voller Fahrt weiter.Keine zwei Minuten später kam sie erneut ich musste sie Stützen das sie nicht umviel.Kurze Zeit darauf merte ich das es mir kam.Ich wurde noch ein wenig schneller Ihr stöhnen durch drang mich und jede meiner Zellen.Als ich plötzlich das zucken Spürte, ich kam und das so wie noch nie ich lies alles herraus und drückte Ihren geilen Arsch so fest wie möglich an mein Becken.Ich zuckte sie zuckte.Wir kamen beide und waren beide Glücklich.
Ich zog meinen mit Sperma und Fotzensaft verschmierten Penis, aus ihrem voll gespritzen Loch.Ich sah wie ein paar Tropfen meines Saftes aus ihr raus liefen, tropften und ihr am Bein runter glitten.Sie richtete Ihren Tanga und zog sich Ihre Jeans wieder hoch,in der Zeit wo ich mein Brachtstück wieder einpackte.
Sie lächelte mich an und gab mir noch eine Kippe.Wir setzten uns neben einander auf die Bank und lächelten uns an.Ganz Gentelmen bedankte ich mich bei Ihr und sie meinte,das es nicht nötig sei da sie selbst so eine riesige Lust verspürt hätte.

Unsere Wege trennten sich nachdem Wir auf geraucht hatten.Ich ging stolz mit lächeln im Gesicht und einem guten Gefühl in der Hose zurück in mein Klassenzimmer.

(Weiter gehts in Teil 2)

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Erstes Mal Fetisch

Die etwas andere Paartherapie Teil 12

Na gut, auf besonderen Wunsch und weil der letzte Teil so kurz war.

Die etwas andere Paartherapie Teil 12
© Franny13 2010

Iris folgt mir und reicht mir eine Tube mit Creme. Fragend schaue ich sie an. „Bitte reiben sie ihre Beine, Arme, Brust und Achselhöhlen damit ein. 5 Minuten einwirken lassen und dann abduschen. Diese Salbe wird auch den allerletzten Rest ihrer Behaarung entfernen. Vergessen sie nach dem Duschen die Lotion nicht.“ Wenn ich vorher dachte, dass ich schon glatt rasiert bin, werde ich nach der Dusche eines anderen belehrt. Jetzt ist auch das kleinste Fitzelchen Haar verschwunden. Ich creme mich mit der Lotion ein und genieße dabei das glatte Gefühl meiner Haut. Als ich mit meiner Morgentoilette fertig bin gehe ich nackt ins Schlafzimmer, setze mich auf den Schminkhocker und warte auf Iris. Um mir die Wartezeit zu vertreiben untersuche ich die Töpfe und Tiegel, die auf dem Schminktisch stehen. Für mich sind das alles böhmische Dörfer. Maskara, Rouge, Puder. Das einzige womit ich etwas anfangen kann ist der Nagellack. Es dauert nicht lange und Iris erscheint. „So, Herr Schuster,“ sagt sie fröhlich, „jetzt geht’s los.“

Sie geht zu dem Schrank und nimmt eine größere Schachtel heraus, kommt zurück und öffnet die Schachtel. Jetzt kann ich den Inhalt sehen. Es handelt sich um ein paar Silikonbrüste. Ich will gerade etwas sagen doch sie kommt mir zuvor. „Für ihre Therapie ist es erforderlich, sie soweit wie möglich zu verwandeln. Bitte nicht sträuben.“ Ich seufze und nicke ihr zu. Sie nimmt eine der Brüste aus der Verpackung, öffnet eine kleine Flasche, nimmt einen Pinsel und streicht damit die Rückseite der Brust ein. Dann drückt sie mir die Kunstbrust auf meine rechte Brustseite. So um die 2 Minuten hält sie den Druck aufrecht und entfernt dann vorsichtig ihre Hand. Die Kunstbrust bleibt kleben. Nun wiederholt sie den Vorgang an meiner linken Brust. Im Spiegel sehe ich meinen Oberkörper mit 2 großen Brüsten und aufgerichteten, ungefähr 1cm langen, Brustwarzen. Ich muss mich etwas zurücklehnen um den Zug, der von den Silikonbrüsten ausgeht, entgegenzuwirken. Auf meine Bewegung hin sagt sie: „Das ist Größe D. Sie werden sich daran gewöhnen.“ Wie, ich werde mich daran gewöhnen? „Wie lange soll ich denn die Brüste tragen?“ frage ich. „Naja, sie sind 10 Tage hier. Nach 5 Tagen lösen wir die Brüste ab, reinigen sie und kleben sie wieder dran.“ Ich erschrecke. „Aber was ist mit duschen?“ „Keine Angst. Das ist ein Spezialkleber. Der hält. Die Brüste lassen sich nur mit einem speziellen Lösungsmittel abnehmen. Halte sie mal still.“ Sie bestreicht jetzt noch die Ränder mit dem Kleber und streicht und drückt sie fest an. „Lehnen sie sich bitte ganz auf dem Stuhl zurück und halten sie bitte still. Ich werde sie nun schminken. Ich möchte sie bitten aufmerksam zu zuhören, da sie es in Zukunft allein machen müssen. Sie bekommen heute auch noch Gelegenheit zum üben.“

Als erstes nimmt sie Körperpuder und überschminkt die Ränder der Silikonbrüste, sodass man die Übergänge nicht mehr sehen kann. Jetzt sieht es aus wie echt. Dann kommt mein Gesicht an die Reihe. Geschickt arbeitet sie mit Töpfen, Tiegeln und Pinsel. Jeden Schritt erklärt sie. Eine Tortur ist das Augenbrauen zupfen. Aber immer wieder tröstet sie mich, wenn ich vor Schmerz aufstöhne. Endlich ist auch das geschafft. Zu guter Letzt pinselt sie mir noch eine Flüssigkeit auf die Lippen. „Fertig.“ sagt sie. „Sehen sie mal in den Spiegel.“ Ich öffne meine Augen und kann nicht glauben was ich sehe. Ein attraktives Frauengesicht schaut mich an. Nicht im klassischen Sinn schön, aber interessant. Feine geschwungene Augenbrauen, ein leichter Lidschatten, lange Wimpern. Meine Nase kommt mir kleiner vor, die Wangen voller. Und meine Lippen. Ein kräftiges Rot und so gesetzt, dass mein Mund kleiner wirkt. Vor Erstaunen bringe ich kein Wort hervor. Ich drehe meinen Kopf von links nach rechts. Wenn ich nicht wüsste dass ich das bin, würde ich mich nicht erkennen. Auf der Strasse würde ich bestimmt ein 2. Mal hinschauen. „Nun die Perücke. Ich habe hier 3 Stück. Welche möchten sie?“ sagt sie und zeigt sie mir. Eine blonde mit Bubikopfschnitt, eine schwarze mit mittellangen Haar und eine Rote, mit etwas längerem Haar als die Schwarze. Ich deute auf die Rote. Mit geschickten Griffen setzt sie sie mir auf, steckt sie fest und bürstet dann die Haare. Dabei sagt sie: „Sie können mit dieser Perücke duschen. Sie besteht aus Echthaar. Aber sie müssen sie anschließend frisieren. Dabei kann sie sie dann verrutschen und sie müssen sie neu feststecken. Denken sie doch einmal darüber nach, ihren Kopf kahl scheren zu lassen. Dann kann man die Perücke festkleben und sie hält dann noch besser als jetzt.“ Mit ein paar letzten Strichen hat sie meine Frisur beendet. Mit großen Augen habe ich alles im Spiegel beobachtet. „Ich werde darüber nachdenken.“ sage ich zu ihr und merke, dass es mir tatsächlich ernst damit ist. Im Büro könnte ich meine Glatze mit einer verloren Wette erklären. Jetzt sind meine Hände an der Reihe. Ich bekomme eine Maniküre und anschließend ci. 2cm lange falsche Fingernägel aufgeklebt. Auch diese lackiert sie in einem kräftigen Rot. „So Herr Schuster, jetzt geht’s ans anziehen.“

Zielsicher greift sie in die Kommode und holt ein schwarzes Korsett mit angenähten Strapsen, ein Höschen und noch verpackte, schwarze Nylonstrümpfe hervor. „Bitte stehen sie auf.“ Ich erhebe mich und spüre sofort wieder den Zug der Brüste. Ich stelle mich gerade und nehme die Schultern zurück. Im Spiegel sehe ich wie meine angeklebten Brüste beben. Ich wackle mit den Schultern und die Brüste machen jede Bewegung mit, als ob sie echt wären. Bei diesem Anblick regt sich mein Schwanz. Aber er wird nur dicker und richtet sich nicht auf, die letzte Nacht war zu anstrengend. „Das gefällt ihnen wohl?“ sagt Iris, der meine Bewegungen nicht entgangen sind. Ebenso wenig wie das Anschwellen meines Schwanzes. Ich werde doch tatsächlich rot. Ja, es gefällt mir. Also nicke ich. „Dann warten sie erstmal ab, bis sie fertig sind.“ Sie legt mir das Korsett um. Erst jetzt merke ich, dass es hinten zu schnüren ist. „Wenn sie vorn mal mit ihren Händen festhalten könnten.“ Ich drücke mir das Korsett gegen meinen Oberkörper. Iris hakt die Träger hinten ein und fängt an zu schnüren. „Sie können loslassen.“ Sie tritt vor mich und rückt die Silikonbrüste in den Schalen zurecht. „So, weiter geht’s. Gehen sie bitte zu der Wand dort drüben und halten sich an der Haltestange fest.“ Die war mir bis jetzt gar nicht aufgefallen. Sie ist in Schulterhöhe angebracht und ich lege meine Hände darauf. „Gut festhalten. Ich schnüre sie nun enger.“ Und in der Tat, dass tut sie. Immer straffer legt sich das Korsett um meinen Körper. Langsam bekomme ich Schwierigkeiten beim Atmen. „Ruhig weiter atmen. Immer schön gleichmäßig. Gleich bin ich fertig.“ Gerade als ich sagen will dass sie aufhören soll, sagt sie: „Fertig für heute.“ Wie für heute? „Es sind noch ungefähr 4,5cm offen. Sie werden immer Korsett oder Schnürmieder tragen, und jeden Tag werden sie 1cm enger geschnürt, bis die Lücke geschlossen ist. Dann haben sie eine weibliche Taille.“ Noch enger? Ich will protestieren, aber noch bevor ich etwas sagen kann, fährt sie fort: „Gehört alles zu ihrer Therapie. Also bitte nicht wehren.“

Sie geleitet mich zu dem Hocker, lässt mich hinsetzen und reicht mir die Strümpfe. „Bitte anziehen.“ „Was, mit den Nägeln? Da mache ich die doch sofort kaputt.“ sage ich zu ihr. Sie gibt mir ein paar dünne Baumwollhandschuhe. „Ziehen sie die über, dann kann nichts passieren.“ Vorsichtig streife ich die Strümpfe über. Jetzt hebt mein Schwanz sein Köpfchen. Es ist ein irres Gefühl, auf absolut glatten Beinen Nylonstrümpfe zu spüren. „Achten sie darauf, dass die Naht gerade sitzt.“ sagt Iris zu mir. Ich will den 1. Strumpf anstrapsen, aber es klappt einfach nicht. Ich komme mit den langen Fingernägeln nicht klar. Hilflos schaue ich zu Iris auf. Sie erbarmt sich und befestigt die Strümpfe an den Strapsen. Auf jeder Seite 4. Die üben einen ganz schönen Zug auf die Träger des Korsetts aus. „Möchten sie mal in den großen Spiegel sehen?“ Ich nicke. „Moment noch.“ Sie holt ein paar Pumps mit bestimmt 4cm breiten Fessel-Schnallenriemen und stellt sie vor mir hin. Ich schlüpfe hinein und sie sie schließt die Riemen. Nun stehe ich auf, mache einen Schritt und wäre beinahe hingefallen. „Vorsicht. Gehen sie langsam und verlagern sie ihr Gewicht nach hinten. Diese Pumps sind zum eingewöhnen. Sie haben einen 7cm Absatz. Wir werden die Absatzhöhe bis auf mindestens 12cm während ihrer Therapie steigern.“ Ich glaub ich spinne. 12cm. Ich kann ja nicht mal in diesen Dingern laufen, dabei hat es doch mit Marions so gut geklappt. Das sage ich auch Iris. „Das waren auch nur 3cm. Also durchaus im Bereich, den auch Männer bewältigen können.“ sagt Iris und stützt mich.

Sie führt mich zum Spiegel und lässt mich los. Was ich darin sehe lässt meinen Schwanz steigen. Oben herum wölben sich 2 Brüste in den Korsettschalen und verschaffen mir einen phänomenalen Busen. Meine Taille ist schmaler. Das Korsett endet über meinem Schambein. Die Strapse sind straff gespannt. Die hinteren Strapse zwingen mich durch ihren Zug auf die Strümpfe in eine gerade Haltung. Und jetzt ist auch die letzte Nacht vergessen. Mein Schwanz steht steil hervor, berührt fast die Unterseite des Korsetts. Tropfen bilden sich auf der Eichelspitze. Ich will mir an meine Eier und an den Schwanz greifen. Jetzt will ich nur noch wichsen. Aber Iris ahnt meine Bewegung voraus. „Jetzt wird nicht gewichst. Sie dürfen nur noch mit Erlaubnis kommen.“ Sie hält mir blitzschnell in ein Tuch gewickelte Eiswürfel an meinen Schwanz. Meine Erregung fällt in sich zusammen. Dann nimmt sie den KG und legt ihn mir an. Enttäuscht stöhne ich auf. „Bitte lass mich wichsen und abspritzen. Ich bin so geil.“ bettele ich sie an. „Vielleicht dürfen sie nachher. Aber erst müssen sie noch der Frau Doktor vorgestellt werden. Sie haben für 12:00h einen Termin bei ihr. Vorher müssen sie noch etwas üben.“ 12:00h. Bis dahin bin ich verrückt vor Geilheit. Solange halte ich das nicht aus. Und was soll ich üben? Wehleidig schaue ich Iris an. Sie lächelt und streichelt mitleidig meine Eier. „Wird schon nicht so schlimm werden Herr Schuster. Die Übungen werden sie ablenken. Erstmal werden sie zu Ende eingekleidet. Warten sie bitte einen Moment.“ Sie lässt mich stehen und verschwindet. Nach 5 Minuten, die ich mich im Spiegel bewundere, kommt sie mit einigen Kleidungsstücken wieder. „Normalerweise sollten sie ja ein Höschen anziehen. Da ich aber sicher bin, dass sie ihre Geilheit nicht beherrschen können, bleibt der KG dran und ihr Geschlecht frei.“ Sie zieht mir ein Kondom über die Schwanzröhre. „Damit sie nicht die Kleidung beschmutzen.“ Sie reicht mir nun ein seidenes Hemdchen mit Spagettiträgern. Ich ziehe es über. Es reicht gerade soweit, dass mein Schwanz bedeckt ist. Meine Eier schauen darunter hervor. Nun folgen eine cremfarbene Bluse mit Vorderknöpfung und ein Bleistiftrock mit hohem Bündchen. Er endet knapp über den Knien. An der linken Seite ist ein ungefähr 15cm hoher Schlitz, sonst könnte ich mich nicht darin bewegen. Sie bückt sich und hängt in jeden Fußriemen ein kleines Schloss.
Fortsetzung folgt………..

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Rosen, die auf felsen wachsen 5 – Vakuum

1.9 Vakuum

Christina pochte erneut heftig gegen die Tür.
„Alex? Sarah? seid ihr da?“
Kein Geräusch drang von Innen heraus. Niemand antwortete ihr. Christiana sah erneut auf ihre Armbanduhr. 10:00 Uhr. Wo steckten die Beiden bloß? Langsam machte sie sich ernsthaft Sorgen. Hatte sie bei ihrem ersten Versuch vor einer Stunde vermutet, Alex und Sarah seien schon zum Frühstück vorgegangen, war sie zunehmend ängstlicher geworden als sie keinen von beiden im Speisesaal gefunden hatte. Hier war Niemand. Panik stieg in ihr hoch. Wo konnten sie nur stecken?

____________

Sarah schlug die Augen auf. Eine Hitzewelle überflutetet ihren Körper. Noch immer von zwei warmen Leibern umschlossen, bedeckt von der Decke lief ihr der Schweiß in Strömen über den Körper. Die Sonne stand bereits weit oben am Himmel und die heißen Strahlen, verwandelten ihre Umgebung sprichwörtlich in eine Sauna. Sie warf die Decke von sich. Dadurch kam Leben in die zwei betörenden Wesen an ihrer Seite.

„Guten Morgen, ihr Schlafmützen.“
Lachend zog sie Decke von beiden herunter und begann sie zu kitzeln.

„Hey was . . .?“ Chris blinzelte ihr entgegen.

„Guten Morgen, du ungestümes Feuer.“ machte sich nun Alex bemerkbar.
Beide begannen sich verführerisch zu räkeln.

Ihre Augen beobachteten fasziniert das Wechselspiel der feucht schimmernden Muskeln, zweier betörender Körper. Vom Schweiß bedeckt, badeten sie förmlich in einem Meer aus Lichtreflexionen. Die geballte Erregung von Chris Morgenerektion und Alex glänzenden Schamlippen brachte ihr ohnehin erhitztes Blut zum Kochen. Beide lächelten sich an und beugten sich Sarah entgegen.
„Was . . . ?“
Weiter kam sie nicht als ihre Brüste überfallartig von zwei Mündern umschlossen wurden.
„Nein . . .wartet . .. .ich. . . Uhhhh. . . Jetzt wartet doch mal.“ fast mit Gewalt löste sie sich von beiden und blickte in zwei enttäuschte Augenpaare.
„Mir ist zu heiß. Ich muss erst kurz ins Wasser. Ihr nicht auch?“ fragte sie heftig atmend.

Ohne Antwort schnappte Chris ihre Beine und hob sie an. Seine Hände unter ihrem Po, rieb sich seine Erektion an ihren Schamlippen als er sie, an sich gepresst, zum Wasser trug. Sarah warf den Kopf in den Nacken und stöhnte unter seinen wippenden Schritten. Ihren Oberkörper an seinen gepresst, krallte sie ihm die Hände in den Rücken.

Ein Aufschrei entrang sich ihrer Kehle, als Alex Fingernägel über ihre Arme kratzten. Der Schmerz mischte sich mit dem glitschigen nassen Rutschen ihres Busens über Chris Brust. Eine süße Mischung aus gleitender Stimulation und brennendem Schmerz durchschoss ihre Nervenbahnen. Alex, die ihre Reaktion richtig eingeschätzt hatte bearbeitete nun von der Seite ihren Rücken. Gerade als sie mit beiden Händen krallenartig über ihre Wirbelsäule zum Po hinabfuhr hob, Chris sie ein Stück an und spießte sie ohne Vorwarnung auf. Zwei Schreie entwichen in den strahlenden Morgenhimmel.

Sarah schlug schreiend vor Lust die Augen auf. Kaum genug Luft in den Lungen für einen zweiten Schrei, erstarb ihre Stimme unter den Eindrücken die auf sie einströmten. Eine Handbreit über ihrem Mund erblickte sie Alex Muschi von der sich in diesem Moment ein Tropfen der Lust löste und prickelnd auf ihre Lippen fiel. Zu dem süßen Geschmack und Geruch nach Erdbeeren gesellte sich eine Zunge, die über ihren Kitzler leckte. Die Glut in ihrem Schoß verriet ihr das dieses Spiel bereits seid einer Weile ohne sie stattfand.

Sarah, bereits durch den Traum in den höchsten Höhen ihrer Lust angelangt, krallte ihre Hände in das weiße Tuch unter ihr. Ihr Becken hob sich Alex verspielten Zungenschlägen entgegen. In diesem Moment gesellte sich eine zweite forderndere Zunge dazu, die in sie eindrang. Fingernägel krallten sich in ihre Pobacken und zogen sie auseinander. Langsam erwachte ihr Bewusstsein zum Leben und bedrängte sie mit den Reaktionen ihres Körpers. Schmerz durch die Fingernägel vermengte sich mit feurigen Impulsen der Lust ihres Kitzlers und der Zunge, die so gekonnt ihren Eingang massierte. Muskeln und Nerven flatterten unter dem Kontrast dieser beiden Zungen. Sarah schlang die Arme um Alex Hüften um auch ihren Geschmackssinn voll nutzen zu können. Sie zog Alex Muschi zu sich heran und presste ihren Mund auf den süßen Eingang, um von der Lust kosten zu können. Ihr Beine spreizten sich wie von selbst so weit sie konnte. Spannung bemächtigte sich ihres kompletten Körpers und presste sie an die beiden Sinnbilder der Lust.

Sarah krallte ihre Fingernägel in Alex Hintern und drang mit der Zunge in die enge Feuchte ihrer Freundin. Ein ersticktes Stöhnen wurde auf ihren Kitzler gehaucht und verklang gemeinsam mit ihrem Wimmern an Alex Schamlippen. Dann setzte auch ihr Nervensystem ein. Ihr Schoß überflutete ihren Körper mit flüssigem Feuer, das sich schallartig durch ihren Körper bahnte. Strahlte von ihrer Muschi die Beine entlang bis in ihre Füße. Wellen der Lust tanzten über ihre Bauchdecke und brachten ihren Oberkörper zum schwingen.

Kurzeitig ließen beide von ihr ab. Gerade als Sarah, wütend über die Unterbrechung, aufschreien wollte, biss ihr Alex in die Haut über ihrem Kitzler. Gleichzeitig fuhren Chris Fingernägel von den Hüften über ihre Beine. Aus Wut wurde süßer sengender Schmerz, dann Lust. Ihr Körper hatte innegehalten, um nun bebend nach diesen blitzartigen Überfall zu erglühen. Ausgehend von Zähnen und Fingernägeln jagten Stromstöße durch ihren Körper um sich an jeder Kreuzung ihrer Nervenbahnen aufzuspalten und ihren ganzen Körper entlangzurasen.

Daraufhin wurden beide wieder sanfter. Küsse und liebevoll streichende Bewegungen umspielten ihren Bauch, ihre Schamlippen und ihren Po. Als hätte sie es geahnt, durchzuckten sie neue Blitze. Wieder fraßen sich Chris Fingernägel in die Innenseiten ihrer Oberschenkel, während ihr Alex an den Schamlippen knabberte. War der erste Blitz ein einzelner blendender, vor ihrem dunkel bewölkten Verstand, so wurde sie nun regelrecht von einem Gewittersturm weggefegt. Jeder Blitz schlug in ihren Körper und hinterließ kleine Glutherde aus Schmerz. Nein nicht aus Schmerz. Pure Lust züngelte peitschenartig über ihre Haut.

Immer heftiger wurde sie geschüttelt von dem aufbrausenden und abklingenden Spiel aus verspielter Sanftheit und überfallartigem Beißen und Kratzen. Perfekt aufeinander abgestimmt wechselten beide im exakt gleichen Moment die Intentionen. Als wolle Alex es ihr heimzahlen, das sie gestern so lange durchhalten musste, hielten sie beide knapp unter der Grenze des Orgasmus. Immer heftiger zuckte ihr Körper zusammen. Immer heftiger schwangen ihre erbebenden Muskeln unter der Sanftheit. Immer heftiger flammte sie auf, wenn die schmerzliche Lust sich ihrer bemächtigte. Immer heftiger stöhnte sie an Alex Muschi. Nicht mehr lange und sie würde den Verstand verlieren.

„Verdammt ihr Zwei, ich kann nicht mehr.“

„Schhhh. Mein Feuer, du wirst bald erlöst. Aber jetzt noch nicht. Jetzt noch nicht.“

Nach jedem Wort leckte sie, Sarahs Wimmern ignorierend, über ihren Kitzler.

„Das ist gemein. Ich kann nicht. . . .“

Chris biss ihr, einen spitzen Schrei entlockend, in den Oberschenkel.

„ . . .mehr.“ flehte sie beide an, sobald sie wieder genug Luft in den Lungen hatte.
„Erlöst mich. Chris bitte tu es endlich . . . .“ durch Alex Zunge und Chris Fingernägel versagte ihre Stimme erneut.
„Verdammt fick mich endliiiiiiichhhhhhhhhhhhhhhh . . .“ das letzte Wort dehnte sich schier endlos in die Länge.

So lange wie es dauerte bis Chris drängende Männlichkeit in ihr versank. Aller Schmerz war gewichen. Alex Berührungen hielten inne. Alles in ihr konzentrierte sich auf dieses Gefühl. Dieses stürmische Teilen ihrer Schamlippen, diese raumfordernde pralle Eichel, die langsam aber beständig in die Glut ihrer Spalte eintauchte. Ohne Übergang begann er sie heftig zu Stoßen. Donnerschläge der Lust durchschallten ihren Körper. Begleitet wurden sie durch die nagenden Flammen seiner Fingernägel in ihren Oberschenkeln und dem rhythmischen Stakkato von Alex Zungenschlägen auf ihrem Kitzler.

Sarah warf den Kopf in den Nacken und entließ die restliche Luft ihrer Lungen in einem langgezogenen verzweifelten Schrei. Jeder Stoß ließ sie gleich zweifach erbeben. Einmal hart und heftig wenn die Eichel ihren Weg in ihr Innerstes fand und ein zweites Mal, wenn die fast genau so dicke Stelle an Chris Penis ihre Schamlippen erneut dehnte. Ihre Muskeln zuckten krampfartig und trieben sie über die Wellen ihres Orgasmus hinaus, zu einem unbekannten Weg der Lust. Ihr geöffneter Mund wurde verzerrt von einem erlösenden, stummen Schrei. Nadeln der Lust durchstachen ihren Körper und markierten die Stellen, an denen sich die Flammenwellen der Leidenschaft in ihrem Körper brachen. Dann in einem alles erschütternden Schrei rammte ihr Chris seinen Schwanz das letzte Mal hinein, ehe die Welt um sie herum in stillem Schweigen versank. Der letzte Stoß direkt gegen ihren G-Punkt löste eine befreiende Explosion in ihr aus. Sarahs Blick wurde mit schwarzen Punkten gesprenkelt als sie sich befreiend aufbäumte, bevor sie zusammenfiel.

____________

Alexandras Kopf wirbelte herum und alle Farbe wich aus ihrem Gesicht. Blonde schulterlange Haare und ein berauschender Körper wirbelten gerade um die Ecke herum und verschwanden.

„Schatz alles ok? Hörst du mir zu?“ Ben sah seine Frau fragend an, als sie sich ihm zuwandte.

Keine Antwort kam ihr über die Lippen. Diese Ähnlichkeit. . .
Ben musste sie stützen als ihr die Beine versagten. Mit den Händen gegen seine Brust gestemmt, sah sie ihm in die Augen. Nur langsam wich der Schock von ihr. Das konnte doch nicht . . .? Nein nicht hier. Nicht nach all diesen Jahren. Das wäre ja lächerlich. . . .
Wie sollte sie nach der jahrelangen Suche ausgerechnet hier . . .am Ende der Welt . . .

„Ben es tut mir leid. Ich . . . Ich muss . . .Ich glaube ich habe sie gefunden.“ unsicher sah sie ihm in die Augen und beobachtete wie auch er erbleichte. Seine Augen huschten zu der Kreuzung zum Strand. Ihre Augen fanden sich wieder und er strich ihr über die Wange. Nur durch die sanfte ruhige Berührung wurde ihr, ihr eigenes Zittern bewusst.

„Ich habe es dir Versprochen. . . .Geh.“ er küsste sie liebevoll auf die Stirn.

Alexandra wirbelte herum und rannte mit wehenden Haaren zu der Kreuzung. Im Rhythmus ihres Pulschlages trommelten ihre Schritte über den Sandsteinweg. Palmen und Farne links und rechts bewegten sich quälend langsam an ihr vorbei. Beinahe kam es ihr so vor als würde sich der Weg vor ihren Augen dehnen. Als würde er für jeden Schritt den sie tat, einen Schritt länger werden.

Dann erreichte sie den Strand und sah ein gutes Stück entfernt einen wiegenden wippenden Po in weißem Bikini und eine anmutig wallende blonde Haarpracht. Atemlos beschleunigte sie ihre Schritte um die Entfernung zwischen ihnen zu verkürzen. Die Welt um sie herum ausgeblendet, spürte sie keinen der Blicke die ihr folgten. Hörte nicht die Pfiffe der Männer, die ihren wogenden Busen bewunderten.

Mit Gewalt presste sie Luft in ihre Lungen um den Namen auszusprechen, der ihr seit Jahren morgens auf der Zunge lag, wenn sie erwachte.

„CHRISTINA.“ viel zu leise. Der heftige Wind an diesem Tag verwehte ihre Stimme und trug sie als wisperndes Flehen auf das Meer hinaus.

Alexandra strömten Tränen übers Gesicht. Salzig, schneidend liefen sie ihre Wange entlang und fielen in den weißen Sand unter ihr. Zweihundert Meter vor ihr rannte die blonde Schönheit schier um ihr Leben und reagierte überhaupt nicht auf ihre verzweifelten Rufe. Als würde die Welt selbst sie auf ihrem Weg zurückhalten wollen, erschwerte der weiche Sand ihre Schritte, zu der verbliebenen Liebe ihres Lebens.

Atemlos und mit rasendem Herzschlag beobachtete Alexandra, wie die Frau weit vor ihr an einer Landzunge innehielt. Die blonden Haare wehten vom abrupten Stopp über ihre Schultern nach vorne.

„Chris . . .TINA“. mit dem Verhallen ihrer Stimme sackte die Frau vor ihr zusammen.

Gerade als sie bei ihr angekommen war und atemlos auf die Knie sank, hörte sie den Schrei ihres Sohnes und hob den Blick.

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Chris, der langsam seine Beherrschung zurück gewann sah sich um. Wer hatte da vorhin seinen Namen geschrien? Nein nicht seinen. Zwei Namen hatte er gehört. Doch nur den ersten hatte er verstanden. Dann trafen seine Blicke die seiner Mutter. Nein, sie sah nicht ihn . . . sie sah Alex an!

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Er lehnte sich zurück. Ab diesem Punkt verschwammen seine Erinnerungen. Er besah sich ängstlich seine Notizen. Sonst so mannigfaltig zusammengetragen, standen ihm nun lediglich Sarahs Erinnerungen zur Verfügung. Bevor er sich erneut in die Arbeit vertiefen konnte, stand die wohl schwerste Aufgabe seines Lebens im Raum. Er musste den Schock, den Schmerz und die Wut von damals nachvollziehen. Sich anhand der Erinnerungen eines anderen in der Zeit zurückversetzen.

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Sarah kam langsam wieder zu sich. Erschöpft streichelte sie über Alex angespannten Rücken und spürte wie Chris schlagartig in ihr erschlaffte.

„Das war unbeschreiblich ihr Beiden.“ lachte sie.

Doch sie bekam keine Antwort. Auch als sie Alex einen verspielten Zungenkuss auf den Kitzler hauchte, erfolgte keine Reaktion. Stirnrunzelnd ließ sie den Kopf sinken.

„Alles ok? . . .Was . . .?“ Alex ließ sich zu Seite fallen.

Jetzt konnte sie endlich die Gesichter der Beiden erkennen. Erschrocken über deren blutlose weiße Masken, folgte sie ihren Blicken. Gerade, als sie die anmutige Gestalt von Chris Mutter erkannte, die mit wehenden Haaren über . . . Christina kniete, kippte diese um.
Keine zehn Meter von ihnen entfernt am Eingang der Bucht, brach sie mit schockverzerrtem Gesicht zusammen.

Sarahs Blick wanderte zurück. Chris hatte schon wieder leicht Farbe im Gesicht, doch Alex . . . wirkte regelrecht erstarrt. Sarah konnte sich nicht einmal ansatzweise vorstellen, was in diesem Moment in ihr vorging. Vor Schreck spürte sie kaum wie Chris sich ihr entzog und aufstand. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt Alex. Sich aufsetzend, schnippte sie vor ihren Augen mit den Fingern.

„Süße, . .. Alex sieh mich an!“ Alex blickte sie an.
„Das ist jetzt nicht gerade erfreulich aber auch kein Weltuntergang. Ich bin bei dir. Egal was deine Mutter sagt. Uns drei bekommt sie nicht auseinander.“ versuchte sie ihr mit bebender Stimme zu erklären.

Ohne Reaktion schwenkten Alex Augen zu Chris, der gerade seine Mutter auf den Armen herantrug und sie auf das Laken legte. Während er zurückging um Christina zu holen beugten sich beide über die bewusstlose Schönheit vor ihnen. Sarah fühlte Probeweise ihren Puls. Dann atmete sie erleichtert auf. Schnell aber regelmäßig.

„Frau Sandler? . . .Frau Sandler hören sie mich?“ Sarah schlug ihr Probeweise mit der flachen Hand leicht gegen die Wange. Doch außer einem leichten roten Abdruck zeigte sich keine Reaktion.

„Rutscht mal ein Stück.“ Chris bettete Christina neben seine Mutter.

Alle drei saßen schweigend neben den Beiden bewusstlosen Frauen, unschlüssig was sie tun sollten. Sarahs Blicke wanderten zwischen beiden hin und her. Warum waren sie ohnmächtig geworden. Die Szene die beide beobachtet hatten, war zweifelsohne nicht ganz normal. Doch eine so heftige Reaktion sollte sie eigentlich nicht hervorrufen. Dazu kam das beide umgekippt waren.

Warum waren sie überhaupt hier? Dann wurde ihr schlagartig bewusst wie spät es bereits sein musste. Christina hatte sich zweifelsohne Sorgen gemacht und nach ihnen gesucht. Aber warum war Chris Mutter hier?

Als hätte sie es gespürt schlug Alexandra in diesem Moment die Augen auf. Ruckartig fuhr sie hoch. Dann . . .

„Was . . .?“ ungläubig beobachtete sie, wie Alexandra Alex in die Arme fiel und sie heftig an sich drückte. Tränen liefen in Strömen über ihre Wangen, während sie schluchzend Chris mit in die Umarmung zog. Die Situation war beinahe irreal. Niemand sprach ein Wort. Die einzigen Geräusche bildeten Alexandras Schluchzen und das stürmische Brausen des Windes.

Verwirrt beobachtete Sarah die drei Personen vor sich. Alex und Chris sahen sich fragend an, sagten jedoch kein Wort. Besonders Alex schien mit der Situation vollkommen überfordert.

Nach einer Weile löste sich Chris Mutter und . . . Sarah keuchte erschrocken auf als sie Christina eine schallende Ohrfeige verpasste.

„Hey, nein warten sie . . .“ Sarah verstummte.

Alexandra hatte die bereits erhobene zweite Hand sinken lassen und warf sich unter regelrechten Heulkrämpfen auf Christina . . . um sie leidenschaftlich zu Küssen.

Tränen tropften von ihrem Gesicht und benetzten Christinas glühend rote Wange. Unter den Liebkosungen ihrer Lippen fand auch Christina den Weg zurück in die Welt der Lebenden. Einen endlosen Moment sah sie Alexandra in die Augen.

Mit einer Heftigkeit die Sarah noch nie an ihr beobachtet hatte, warf sich Christina herum und begrub Alexandra unter sich. Sie presste deren Hände in das Laken und bestürmte sie mit Küssen das es Sarah schwindlig wurde. Gerade wollte Christina Alexandra den Bikini ausziehen, als Chris sich räusperte.

Dieses eine Geräusch ließ ihr die eigene Nacktheit plötzlich bewusst werden. Schnell sah sie sich nach ihren Sachen um und warf den anderen beiden ihre Kleidungstücke zu, bevor sie sich anzog. Als sie sich wieder umdrehte lösten sich Alexandra und Christina gerade voneinander und sahen ihnen . . . besorgt zu? Sarah war vollkommen überfordert von der Situation. Auch den Anderen schien es nicht anders zu gehen. Gespannt setzten sich die drei und sahen die Frauen erwartungsvoll an. Gerade wollte Christina den Mund öffnen, als Alexandra ihr eine Hand auf den Arm legte und den Kopf schüttelte. Ihr Blick wanderte zwischen Chris und Alex hin und her. Dann verweilten sie kurz auf Sarah, eh sie den Mund öffnete.

„Also . . . „ sie schloss ihn wieder. Auch Alexandra schien nicht so richtig zu wissen was sie sagen sollte. Dann versuchte sie es erneut.
„Also ihr drei. Ich weiß nicht wo wir anfangen sollen . . . Wahrscheinlich mit dem Wichtigsten zuerst.“ ihr Blick wanderte zu ihrem Sohn.
„Was empfindest du für Alex?“ sie hatte sich beruhigt und musterte ihren Sohn. Beinahe ängstlich fixierte sie seine Augen bei dieser Frage.

„Woher . . .?“ er starrte seine Mutter noch immer verwirrt an.
„Woher kennst du ihren Namen? Ich habe ihn dir nicht erzählt. Woher kennt ihr zwei euch überhaupt?“ dabei sah er Christina fragend an.

„Von früher.“ erwiderte diese knapp.

Christina, die Chris nun das erste Mal bewusst ansah, hatte es scheinbar die Sprache verschlagen. Schweigend beugte sie sich vor und strich ihm über die Wange. Chris ließ es still über sich ergehen. Keine Regung zeigte sich in seinem sonst so emotionsgeladenen Gesicht.

Dann wurde Sarah plötzlich schwindelig. Die Augen . . . sie krallte die Hände in den Sand und schüttelte den Kopf. Nein . . . Bitte nicht.

„Was empfindest du für sie, Chris?“ wiederholte Christina nun die Frage.

Das riss Alex aus ihrer Starre.

„Verdammt was geht hier vor sich. Woher kennst du seinen Namen?“

„Wir werden es euch erzählen.“ nach einem Seitenblick zu Christina schränkte sie ihre Aussage jedoch noch einmal ein:
„Nicht alles. Das wäre wahrscheinlich zu viel auf einmal. Aber beantwortet erst die Frage was empfindet ihr für einander?“

Sarah wurde schlecht. Also doch. Warum sollten sie sonst so erpicht auf diese eine Antwort harren? Dann die Augen . . .
„Die Beiden sind nur Freunde. ICH bin in beide verliebt.“ log sie kurzerhand. Was sollte sie auch sonst tun?
Dabei krallte sie die Fingernägel in Alex und Chris Handflächen. Beide sahen sie verwundert an. Nein, alle sahen sie in diesem Moment verwundert an. Gott sei Dank widersprachen die Beiden nicht.

„Aber ihr drei habt zusammen . . .?“
„Und Chris meinte zu mir, das Alex . . .?“ fragte Alexandra skeptisch.

Christina hingegen, stand deutlich Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Alex schien dankbar. Offensichtlich dachte sie, Sarah wolle sie nur vor ihrer Mutter beschützen. Chris Pokerface war geradezu festgefroren in seinem Gesicht. Selbst seinen Augen konnte man keine Emotionen mehr ansehen.

„Oh Gott Sarah, was tust du hier?“ Wie sollte sie diese Lüge aufrechterhalten können? . . . Wie konnte sie diese Katastrophe . . . Ihr Kopf drehte sich.

„Ja, Alex wollte zu ihm. Sie war neugierig wer Chris ist. Schließlich hatten wir uns gerade erst gefunden. Sie war wütend, und wollte halt. . .“ versuchte sie zu erklären, was eigentlich gar nicht stimmte.

„Gott sei dank . . .“ Christina atmete erleichtert auf. Alexandra schwieg zwar, doch sah sie ihr skeptisch, beinahe wissend in die Augen.

Sarah setzte alles auf eine Karte. Mit einem angedeuteten Nicken blinzelte sie Alexandra an. Sie hatte ins Schwarze getroffen. Alexandra schloss die Augen und eine Träne lief ihr über die Wange. Dann sah sie Chris und Alex fast . . .bedauernd an, ehe sie ihr zunickte.

„Christina, du weißt wie schwer das folgende Thema wird. . . . Ich muss kurz mit . . .Sarah? So heißt du oder? Ich muss mit dir reden. Ihr Anderen bleibt bitte hier. Ich werde gleich alles erklären. So neugierig ihr auch seid. Wartet bitte einen Moment.“

Christina nickte und schien zu verstehen. Zumindest warum Alexandra mit Sarah reden wollte.

Sarah erhob sich und folgte Alexandra zum Strand hinunter. Sie ging um die Frau herum und sah ihr nervös abwartend in die Augen.

„Sie lieben sich?“ fragte sie flüsternd.

Als Sarah daraufhin nickte, schloss Alexandra erneut die Lieder. Als Sarah ihre feucht schimmernden Augen wieder sah. . . wäre sie fast umgefallen. Diese Maserung. . . es war sogar noch schlimmer als sie vermutet hatte.

„Nein . . .“ kam es ihr ungewollt über die Lippen.

„Sarah, ich glaube du hast bei den Beiden genau die Rolle eingenommen die ich . . . Du musst jetzt ziemlich stark sein.“ flüsterte sie.
„Was wir den Beiden zu sagen haben wird sie ziemlich heftig treffen. Es war gut das du eben von ihnen abgelenkt hast. Christina darf unter keinen umständen erfahren, das die Beiden . . .
Es würde sie umbringen.“

„Ich glaube . . .auch Alex darf einiges nicht erfahren? Zumindest was dich betrifft oder?“ ihr Herz schlug wild in ihrer Brust. Die Antwort darauf war mindestens genau so wichtig wie . . .

Alexandra griff beinahe grob ihren Arm.
„Woher weißt du das? Was . . .“

„Ihre Augenmaserung.“

Alexandra sah sie erst erstaunt, dann beeindruckt und schließlich traurig an.

„Du weißt mehr als im Moment gut ist. Noch nicht alles, aber das macht es einfacher.“ ihr kamen wieder die Tränen.
„Erzähl bitte nichts davon . . .So sehr ich es mir wünsche. Alex darf es nicht erfahren. Das kann ich Christina nicht antun. Das kann ich Alex nicht antun.“

Sarahs Magen rebellierte. Die Beiden hatten am selben Tag Geburtstag . . . Ihr wurde heiß und kalt zu gleich. Sie schloss die Augen und kämpfte gegen die Übelkeit an, die sich ihrer zu bemächtigen drohte. Also war alles wahr. So unwahrscheinlich . . . Wie konnte es nur dazu kommen? Wie war so etwas überhaupt möglich?

„Sie ist deine Tochter. Oh_ mein Gott sie ist deine Tochter. Nicht Christinas . . .deine.“ Sarah schnappte nach Luft.
„Sie haben am selben Tag Geburtstag. Sie sind . . . Zwillinge.“ ihre Beine gaben nach und Alexandra musste sie festhalten.

„Ja zweieiige Zwillinge. Daher sind sie sich auch so ähnlich. Aber mehr noch. Chris ist quasi das Ebenbild seines Vaters. Während Alex Christina wie aus dem Gesicht geschnitten ist. “

„Aber . . .aber warum?“

„Christina dur . . . konnte nicht von Steffan schwanger werden. “

„Bitte du musst jetzt stark sein. Wenn ich nur ansatzweise richtig liege . . . werden die Beiden uns danach ziemlich . . .hassen. Du wirst die Einzige sein, die vielleicht noch in ihre Nähe kommt.“ sie brach ab. Schwer schluckend drehte sie den Kopf zu den Dreien die gespannt auf sie warteten.
„Kann ich auf deine Unterstützung zählen? Wenn du die Geschichte jetzt hörst, wirst du mich vielleicht verstehen können. Wenn du danach noch Fragen hast . . . komm bitte zu mir. Geh nicht zu Christina. Sie würde . . . Komm mit, es wird Zeit.“ damit drehte sie sich um und ging zu den Anderen zurück.

Sarah drehte sich um zum Meer. Wie ein Spiegel des kommenden Sturms zogen fern über den Wellenkämmen dichte Gewitterwolken auf. Sarah schloss die Augen und ließ ihre eigenen Tränen vom Wind trocknen, ehe sie sich umdrehte und Alexandra folgte.

„Bin ich bereit?“ fragte sie sich in Gedanken. Nein, wohl kaum. Ihre Vermutungen waren Gewissheit gewichen. Gewissheit die ihr fast das Herz zerriss. Alex . . Oh Gott Alex, nein. Innerlich mit sich ringend ließ sie sich nieder und wartete auf Alexandras Erklärungen.

„Also, wie ihr sicher bemerkt habt, kenne ich Christina. Auch dich Alex. Genauso wie Christina dich kennt, mein Junge. Wir waren früher Tanzpartnerinnen.“

„Du bist die, die meine Mom überfallen hat bei den Übungsstunden?“ Alex sah Chris Mutter ungläubig an.

„Du hast ihr von mir erzählt?“ Alexandra hob eine Augenbraue und musterte Christina neugierig.

„Ja als Sarah und Alex mir gesagt haben das sie zusammen sind, habe ich ihnen von dir erzählt.“

„Du verschwindest einfach . . .Aber erzählst ihnen davon? Was wisst ihr eigentlich?“ dabei erforschte sie die Augen der Drei.

„Nur das wir einst ein Paar waren. Mehr nicht.“

„Dann fange ich besser von vorne an. . .“

„Nein Alexandra, nein bitte nicht das . . .“

„Was?“ fragten Chris und Alex gleichzeitig.

„Schon gut ihr zwei, ich erklär es euch. Wie gesagt, Christina und ich waren ein Paar. Wir waren schon seid frühester Kindheit Freundinnen. Chris, du weißt das ich früher gerne getanzt habe. Ich bin sogar Turniertänzerin gewesen. Als wir dann in der Schulzeit einen Tanzkurs hatten, habe ich Christina Nachhilfe gegeben. Dabei habe ich versucht Christina von . . .“

„Alexandra nein. NEIN!“ Christina wirkte fast panisch.

Sarah sah Christina aufmerksam an. Die Geschichte schien sogar noch mehr zu beinhalten, als sie bisher vermutet hatte. Alles war so verwirrend. Nichts wollte so recht zusammenpassen. Einige Details des Bildes hatte sie bereits klar vor Augen. Doch das Gesamtkonstrukt entzog sich ihrer Vorstellungskraft.

„Wo bin ich da nur hineingeraten?“ fragte sie sich erneut.

„Also ich habe mich in deine Mutter verliebt, Alex. Ja Chris, ich bin zum Teil . . .bisexuell.“

Chris zeigte noch immer keine Reaktion. Auch wenn Sarah erste Anzeichen des Verstehens in seinen Augen zu erkennen glaubte. Seine Fingernägel in ihrer Handfläche und sein leichtes Kopfschütteln schnürten Sarah die Brust zusammen.

„Das war damals nicht ganz so einfach. Heute ist das etwas anderes. Wir hatten beide ganz schön zu kämpfen. Zumal wir es auch nicht lange geheim halten konnten. Aber darum geht es eigentlich nicht. Warum ich das Ganze überhaupt erzähle. . . Es gab in unserer Beziehung noch jemanden. Er hieß Steffan.“

„Alexandra . . .“ flehte Christina.

„Shhhh. Ist schon ok. Er ging in unseren Jahrgang. Er war ein toller Typ. Wenn ihr euch Chris anseht, bekommt ihr einen ziemlich genauen Eindruck davon, wie er ausgesehen hat.“

Alle Köpfe schwangen zu Chris herum, der daraufhin erneut den Kopf schüttelte. Seine Fingernägel kratzten schmerzhaft in Sarahs Handfläche. Sie versuchte es zu ignorieren und seine Hand weiterhin in ihrer zu halten. Sie schloss die Augen und wartete auf den Rest der Erklärungen.

„Wie ihr jetzt zweifellos vermutet . . . richtig vermutet, war das dein Vater Chris. Sicherlich fragt ihr euch jetzt, wie das alles zusammenpasst. Nein, er war kein Samenspender. Nein, er hat mir auch nichts angetan. Ich habe mich . . . auch in ihn verliebt. Aber das Wichtigste . . . auch Christina hat sich in ihn verliebt. . .“

Chris schüttelte nun heftiger den Kopf. Doch Sarahs ganze Aufmerksamkeit galt in diesem Moment Alex. Wie würde sie darauf reagieren. Sarah rutschte das Herz in die Hose, als die Augen ihrer Freundin absolut ausdruckslos wurden.

„Nein.“ sagte sie fast tonlos.

Alexandra schluckte schwer und fuhr fort, als Alex nichts weiter sagte.
„Ähnlich wie Sarah hier, die sich in zwei Menschen gleichzeitig verliebt hat, erging es uns damals. Ich glaube ihr könnt ungefähr nachvollziehen wie schwer das für uns war. Wir waren quasi Ausgestoßene in der Schule. Auch sonst hatten wir es schwer. Unsere Familien . . . haben uns nicht den Rückhalt gegeben, den wir gebraucht hätten. Doch das hat uns nur noch enger zusammengeschweißt. Wir drei waren . . .unzertrennlich. Alles haben wir zusammen gemacht. Nach der Schule sind wir von Zuhause fort und zur Uni gegangen. Dort wurde es etwas leichter. Man hatte mehr Verständnis. Christina hat Medizin studiert, Steffan Ingenieurswissenschaften und ich, . . . nachdem meine Tanzkarriere durch unsere Beziehung im Sand verlaufen ist, habe ich Wirtschaftswissenschaften studiert. Alles war wunderbar. Bis Steffan eingezogen wurde. Ihr fragt euch jetzt bestimmt, wieso das erst im Studium passierte. Durch einen Fehler auf seiner Geburtsurkunde, der erst Jahre später bemerkt wurde, hatten die zuständigen Behörden eine falsche Altersangabe von ihm. Wir haben zwar versucht, der Einberufung zu widersprechen, doch ohne Erfolg. Auch die Begründung, das er bereits studieren würde, half uns nicht weiter. Lediglich hinauszögern konnten wir es. Die Grundausbildung haben wir noch gut überstanden. Danach wurde es schwerer. Denn ich war in der Zeit schwanger geworden. Um mich zu unterstützen, hat Steffan sich als Soldat verpflichtet. Der Bund wollte ihm sogar die Ausbildung zum Ingenieur finanzieren. Zumindest hatten wir so genug Geld, um über die Runden zu kommen. Bereits vor der Geburt stand fest, das du den Namen von Christina tragen würdest Chris. Egal ob Junge oder Mädchen.“

Sarah wurde schwindlig von den ganzen Informationen, die nun ins Bild ihrer Vermutungen gefügt wurden. Ängstlich beobachtete sie die Reaktionen von Chris und Alex. Mittlerweile vollkommen erstarrt, schüttelten sie nur leicht die Köpfe. Sarah, die zwischen beiden saß wusste nicht wer von beiden geschockter aussah. Beide hatten vermutlich längst die richtigen Schlüsse gezogen. Wie Sarah selbst, warteten sie nun auf den Henkerspruch. Sarah konnte beinahe die Schwarze Haube und die geschliffene Axt über ihren Köpfen erkennen.

„Zwei Jahre lebten wir nach deiner Geburt zusammen. Dann ging alles in die Brüche. Steffan wurde zu einem Einsatz berufen, von dem . . . er nie zurückkehrte. Die Hundemarke liegt noch heute in der Glasvitrine in der Stube. Du weißt welche ich meine, Chris.“

„Den Rest sollte ich vielleicht erzählen.“ Christina schloss die Augen. Ihre Züge wirkten plötzlich wie versteinert.
„Als Steffan nicht zurück kam, bin ich daran zerbrochen. Ich konnte . . . ich bin fast durchgedreht. Ich habe Alexandra die Schuld gegeben, dafür das er nicht zurückkam. Nach einem heftigen Streit bin ich dann gegangen. Ich habe mir eine andere Uni gesucht und sogar meinen Namen von Müller in Degenhorn geändert. Als ich gegangen bin habe ich dich mitgenommen, Alex. Das einzige was mir noch geblieben war . . . von ihm.“

„Nein.“ Chris und Alex hatten gleichzeitig gesprochen. Chris sprang wütend auf und begann unruhig hin und herzulaufen, während Alex zu schluchzen begann.

Sarah zog ihre Freundin in die Arme und begann ihr über den Kopf zu streicheln.

„Es tut mir fürchterlich leid, das du es erst jetzt erfährst Alex. Es tut mir so leid . . .“

„RUHE!“ brüllte Chris Christina an.

Sarah schloss die Augen. All die Vertrautheit, all ihre Ähnlichkeit . . . die Anziehungskraft zwischen beiden . . . das Gefühl sich schon ewig zu kennen. Ihre Grünen Augen, ihre blonden Haare. Die Beiden hatten recht. Sie kannten sich. Sie waren nicht nur verwandte Seelen. Sie waren Bruder und Schwester. Eine Seele in zwei Körpern, die bis zum Alter von zwei Jahren zusammen aufgewachsen und dann von Christina auseinandergerissen wurden. Die Ungeheuerlichkeit von Christinas Tat raubte ihr den Atem. Nicht nur das sie die beiden getrennt hatte, sie hatte Alexandra die . . .die Tochter gestohlen.

„Nachdem wir fortgegangen waren. Nachdem dein Vater nicht zurückgekehrt ist . . .kurze Zeit später hast du diese Strähne bekommen.“ Christina weinte nun hemmungslos.

Alexandra lehnte sich zu ihr und schloss sie in die Arme.
„Auch deinen Nystagmus hast du zu der Zeit bekommen, Chris. Die Ärzte nannten es eine psychosomatische Erkrankung. Doch ich wusste seit dem Gespräch mit dem Doktor damals, das es der Verlust deines Vaters und deiner Schwester war.“ meinte sie mit zitternder Stimme. Dann versiegten auch ihre Worte.

„Alexandra es tut mir so leid, was ich damals gesagt habe. Es tut mir so unendlich leid. Ich weiß nicht, wie ich das je wieder gutmachen kann. Ich hab dir deine . . .“

Lediglich Sarah bemerkte, wie Alexandra erschrak und Christina eine schallende Ohrfeige gab, um sie zum Schweigen zu bringen. Gott sei Dank hatte Alex die Augen geschlossen. Chris stand mit dem Rücken zu ihnen und hatte die Hände zu Fäusten geballt. Er zitterte, das es Sarah mit der Angst zu tun bekam. Sonst so beherrscht, war er nun regelrecht außer sich vor Wut. Auch die flüsternden Worte von Alexandra hörten beide nicht.

„Halt die Klappe. Ich hab dir schon vor langer Zeit verziehen. Ich hab monatelang nach dir gesucht. Aber halt jetzt bloß die Klappe. Das war eh schon zu viel für beide.“

„Ich habe mich nicht getraut zu dir zurückzukommen. Ich hatte zu viel Angst. All die Jahre hatte ich zuviel Angst. Es tut mir so leid, was ich getan habe.“ bei den letzten Worten sah sie flehentlich zu Alex und Chris hinüber.

Alles verharrte in Regungsloser Stille. Der Wind legte sich für einen Moment und der Einzige, der eine Regung zeigte war Chris. Langsam drehte er sich um. Mit vor unterdrückter Wut bebender Stimme, drehte er sich um. Eiskalte Augen fixierten Christina und seine Mutter.

„All die Jahre . . . habt ihr uns belogen. Ich wusste wenigstens von unserem Vater. Aber Alex habt ihr nichts erzählt. NICHTS! ES WAR EIN FEHLER SICH MIT IHM EINZULASSEN? IST DAS ALLES, DAS EINE MUTTER IHREM KIND VOM EIGENEN VATER ERZÄHLEN SOLLTE? IHR HABT UNS AUSEINANDERGERISSEN. ICH WUSSTE IMMER . . .“ er atmete heftig ein und aus.

Christina und Alexandra waren vor ihm zurückgewichen. Mit dem Erheben seiner Stimme hatte der Wind wieder eingesetzt. Heftiger. Wütender fauchte er, Chris Worte begleitend und wehte ihnen die Haare aus dem Gesicht.

„ICH WUSSTE IMMER, DAS ETWAS FEHLT IN MEINEM LEBEN. MEIN GANZES LEBEN WAR ICH AUF DER SUCHE DANACH. HIER AM ENDE DER WELT HABE ICH ES GEFUNDEN UND DANN ERZÄHLT IHR UNS, DAS WIR GESCHWISTER SIND. WIE KÖNNT IHR UNS. . .“

Sarah hatte seinem Wutanfall ängstlich beobachtet. Doch bei den letzten Worten war sie aufgestanden und hatte sich ihm in die Arme geworfen. Hinein in das brodelnde Unwetter. Sie nahm seinen Kopf in seine Hände und zog ihn zu sich heran.

„Chris bitte. Lass es erstmal sacken. Bitte. Ich bitte dich. Sieh dir Alex an.“ flehte sie ihn an.

Unter der Berührung seiner Wangen und den flehentlichen Worten beruhigte er sich leicht. Ein Blick zu Alex werfend, die hemmungslos schluchzend alleine dasaß, schüttelte er den Kopf.

„Geht! Verschwindet!“ mit diesen Worten ging er zu Alex und schloss sie in die Arme.

Tränen einer Seele entwichen zwei Paar grünen Augen und klagten ihre verzweifelte, wütende Trauer. Geschüttelt, gepeitscht vom Wind und der Heftigkeit ihrer Emotionen, verhallte ihr Klagelied über den brausenden Wellen. Trug ihre Verzweiflung hinaus aufs offene Meer. Zwei Schiffbrüchige, gestrandet an der Küste ihres Schmerzes, hatten sie Alles um sich herum vergessen.

Sarah drehte sich um und sah den beiden Frauen zu, wie sie sich erhoben. Als sie auf Chris und Alex zugehen wollten, stellte sie sich kurzerhand in den Weg. Die Empörung der Beiden ignorierend, meinte sie:

„Gebt ihnen Zeit. Geht . . . geht erstmal. Chris hat recht. Das ist besser für uns alle.“

Sie trat zwei Schritte auf beide zu und schob sie vor sich her.

„Sarah ich muss . . .wir müssen . . .“

„Christina, ich denke du solltest Chris jetzt nicht zu nahe kommen.“ Sarah sah ihr eindringlich in die Augen.

Alexandra sah sie an. Zumindest sie schien die Situation richtig einzuschätzen.
„Wir gehen zum Hotel zurück. Kommt bitte zu uns, wenn . . . kommt zu uns ok?“
Damit wandte sie sich um und zog Christina mit sich.

Sarah sah den Beiden nach. Arm in Arm, sich gegenseitig Trost spendend, gingen beide davon. Unschlüssig, ob sie Alex und Chris eventuell auch alleine lassen sollte, verharrte Sarah auf der Stelle. Alles um sie herum schien sich aufzulösen.

Chris und Alex hatten sich gefunden. Und doch konnten sie nicht zusammen bleiben. Sie hatten ihr Glück gefunden, nur damit es ihnen darauf wieder entrissen wurde. Wie sollte es nun weitergehen? Die schiere Übermacht, die sie drei innerhalb kürzester Zeit zusammengeschweißt hatte. . . Alles zerrissen. Ihr ganzes Glück explosionsartig entwichen.
Sarahs Inneres war vollkommen leer. Kein Glück, kein Schmerz. Nur ein emotionsloses Vakuum war übriggeblieben.

Sie drehte sich um und ging zu den Beiden. Tonlos fragte sie:

„Soll ich hier bleiben oder auch gehen?“

Beide hoben die Köpfe und erkannten das Christina und Alexandra gegangen waren. In einem Akt purer Verzweiflung warfen sich ihr beide in die Arme. Sarah nahm Alex zwischen sich und Chris. Hielt die Beiden einfach nur fest. Dann endlich schien sich ihr Inneres wieder zu füllen. Implosionsartig strömten Tränen in die Leere. Fiel die Taffheit von ihr ab. Ein verzweifeltes Chaos bemächtigte sich ihrer. Endlich fanden die Tränen ihren Weg aus ihr heraus und vermischten sich mit denen von Alex und Chris.

Alles brach vor ihren Augen zusammen. Der Stützpfeiler ihrer Beziehung zerfiel und übrig blieb blanke Verzweiflung.

____________

Er lehnte sich zurück. In seiner Starre verharrend, blickte er auf die schwarzen Buchstaben vor dem schmerzhaft blendend weißem Hintergrund. Eine ungemessene Ewigkeit versank er in absoluter Stille.
Die Tür ging auf und herein kam wohlige Wärme. Trost und Halt fanden ihren Weg zu ihm, und schlossen ihn fest in die Arme. Geschüttelt von den wiederentdeckten Emotionen der damaligen Zeit, umhüllte er sich mit der Liebe die sie ihm schenkte. Seine Kopf an ihrer Schulter, die Hände in den Haaren vergraben erlebten sie, hier und jetzt, neun Jahre später, das Unwetter, das sie damals zu zerreissen gedroht hatte.
Nach einer Weile beruhigten sie sich. Unter den Augen der Wärme zwang er sich die Notizzettel durchzugehen und weiterzumachen. Die Träume. Mit den Träumen musste er fortsetzen.

____________

Alex stand auf der Lichtung ihres Inneren. Bäume, Sonnenlicht und das weiche Gras unter ihren Füßen waren verschwunden. Ein weißer, von Kerzen gesäumter Kreis, umgeben von undurchdringlicher Schwärze um sie herum. Inmitten dieses Kreises saß Alex und wurde von Tränen geschüttelt. Zeitlose Trauer, Schluchzen und Beben ihres Körpers visualisierte ihre Umgebung mit weißen Blitzen. Ihr verzweifelten Faustschläge auf den Untergrund verhallten als flehentliches Donnern im Horizont ihres inneren Ichs.

„Jetzt weißt du es.“

Alex erschrak, als ihr inneres Ich um sie herumschlich. Die Stimme gehörte zwar dem strähnenlosen Wesen, doch die Gestalt die um sie herumschlich, hatte rein gar nichts mehr mit ihr gemein. Sie hatte sich gewandelt. Nun mehr denn je das Sinnbild einer Katze, umspielte sie schwarzes seidiges Fell. Anmutige fließende Bewegungen, ein geschmeidiger Körper mit kräftigen Flanken und tiefe grüne Augen mit verengt schwarz ummaserter Iris umwanderten sie. Ein majestätischer weiblicher Puma bettet sich um sie herum und spendet ihr wärmenden Trost.

„So sehe ich aus, wenn ich Ich bin?“

„Ich bin die wahre Erinnerung an dein Selbst. Eine lange vergessene Idee. Aber nicht nur ich bin du. . . .Ich möchte dir etwas zeigen.“

Vor ihren Augen öffnete sich ein weißer Pfad in die Finsternis. Ein großer Katzenkopf legte sich unter ihren Arm und half ihr dabei aufzustehen. An ihrer Seite verharrend, blickte sie dieses undurchdringliche Grün an und wartete bis sie sich erhoben hatte. Halt suchend strich Alex über dieses glänzende Fell.

„Komm mit.“ damit setzte sich das Wesen in Bewegung. Mit Alex an ihrer Seite, gingen sie den weißen Pfad entlang und ließen die trostlose Lichtung hinter sich. Nach wenigen Schritten löste sich das Schwarz auf und wich der ihr bekannten Waldlandschaft. Verschwommener, verzerrter waberte Licht über den Pfad und zeigte ihr Schemen zweier herumtollender Tiere, die den Pfad hinabeilten. Tollend, neckend umspielten sie einander. Alex beschleunigte ihre Schritte und versuchte die Beiden einzuholen.

Erschrocken fuhr sie zusammen, als sie ein entferntes Aufheulen vernahm. Wind setzte ein und Alex musste sich mit Gewalt gegen diesen verdrängenden Schub wehren, um weiter voranzuschreiten. Schmerzender Regen peitschte ihr ins Gesicht. Dann hatte sie den Wald hinter sich gelassen und betrat eine sonnengeflutete weite Wiese. Vor ihren Augen erstreckte sich grünes Gras, gesäumt von Weizenfeldern mit wiegenden Ähren.

Die Katzengöttin an ihrer Seite verharrte am Beginn der Wiese und nickt ihr aufmunternd zu. Der Sonnenschein schimmerte auf dem glänzenden Fell. Alex ging einige Schritte auf die Wiese hinaus. An ihr vorbei rannte eine kleinere Version der Pumadame und lief auf der Wiese im Kreis. Sie schien nach etwas zu suchen. Immer langsamer werdend, wurden die Kreise ihrer Wanderung kleiner. Schließlich ließ sie sich nieder und blickte dem Weizenfeld entgegen. Wartend. Weinend.

Alex ging auf sie zu und ließ sich nieder. Gerade als sie ihrem kleineren Ich trostspendend über das Fell streicheln wollte, verblasste sie. Alex, zutiefst erschrocken zog die Hand zurück. Doch war es nicht länger eine Hand. Von den Fingerspitzen ausgehend, verdunkelte sich die Haut, wurde mit Krallen und schwarzem Fell überzogen. Dem Phänomen folgend erblickte sie einen neuen Körper. Ängstlich blickte sie zum Wald zurück. Doch da war niemand. Die Katzengöttin war verschwunden. Nein sie war nicht verschwunden. Sie lag auf der Mitte der Wiese. Warme Strahlen der mitfühlenden Sonne wärmten ihr Fell und leisteten ihr Gesellschaft.

Ein fernes Heulen ließ ihren Kopf hochschnellen. Unter der aufgekommenen seichten Briese, wippten und schwangen die Ähren des Weizenfeldes. Von Fern bahnte sich etwas den Weg durch dieses goldene Meer, ihr entgegen. Vor dem Beginn der Wiese wurde es langsamer. Die Halme teilend, erschien ein weißer Kopf mit grün gemaserten wilden Augen. Eine langgezogene Schnauze mit spitzen Zähnen stieß ein erfreutes Heulen aus, ehe sich ein gänzlich weißer Wolf aus dem Feld herausschälte. Bedächtig einherschreitend, mit kraftstrotzenden Läufen, kam er auf sie zu.

Alex, die ihn bisher nur staunend beobachtet hatte, erhob sich und ging ihm entgegen. Kurz vor ihr setzte er sich auf die Hinterläufe und wartete. Alex schlich einmal um ihn herum und bestaunte dieses königliche Wesen. Dann ließ sie sich ihm gegenüber auf die Hinterläufe sinken. Je eine Pfote und Tatze hebend, begrüßten sie sich. Dann erhob er sich und kam, ihr in die Augen sehend auf sie zu. Sein Kopf hob sich und ihr die Kehle präsentierend rieb er sich an ihrer Seite. Alex durchlief ein Schauer, als sie die Berührung seines warmen weichen Fells an ihrem Kopf spürte. Sie ließ sich nieder und zog ihn in eine Umarmung.

____________

Chris durchwanderte ein goldenes Meer aus wogenden Halmen und wiegenden Ähren. Mit ausgestreckten Händen befühlte er die windgebeutelten Ähren. Kitzelnd verliehen sie ihm ein vertrautes, längst vergessenes Gefühl von Freude und Geborgenheit. Ein Aufheulen ließ ihn erschrocken herum fahren. Hinter ihm saß ein weißer zähnefletschender Wolf und knurrte ihn an. Sprühende, schwarz besprenkelte grüne Augen funkelten ihm entgegen.

„Sie an. Sie an. Da bist du endlich.“

Aus dem Knurren wurde ein amüsiertes Grollen. Chris, wie festgefroren, beobachtete wie der Wolf ihn schnüffelnd umkreiste.

„Hast du mich also endlich gefunden?“

„Wer bist du?“ fragte Chris nervös.

„Ich war, ich bin du. Ich bin eine längst vergessene Erinnerung.“

Der Wolf hatte seine Runde beendet und ließ sich vor ihm nieder. Sitzend beobachtete er ihn.

„Warum bist du hier?“

„Ich . . . ich weiß es nicht.“

„Dann lass mich deiner Erinnerung auf die Sprünge helfen.“

Er erhob sich und wandte sich ab. Mit einem Blick nach hinten bedeutete er ihm zu folgen. Chris setzte sich in Bewegung und schloss auf. Mit den Augen suchte er seine Umgebung ab. Die Nase in den Wind haltend, versuchte er den unklaren Geruch um sich herum zu erkennen. Je weiter sie vordrangen, desto dichter wurde der Feldbewuchs. Desto schwerer musste er sich der verdrängenden Macht der Natur entgegenwerfen. Selbst der Wind wurde stärker und schien ihn zurückhalten zu wollen. Mit einer gewaltigen Kraftanstrengung erreichte er das Ende des Feldes und betrat eine weite grüne Wiese. Der Wolf an seiner Seite hielt inne und legte sich nieder.

„Bis hierhin konnte ich dich begleiten.“ dann sah er nach hinten.

Eine kleinere Variante seiner selbst rannte vorbei auf die Wiese. In der Mitte hielt er inne und beschnupperte eine zerwühlte Stelle im Gras. Den Kopf hebend, die Nase zum Wind gewand, versuchte er die Witterung aufzunehmen. Dann ließ er den Kopf sinken. Enttäuscht. Traurig drehte er sich einige Male im Kreis, ehe er sich, den Kopf auf seinen Pfoten niederließ. Mit dem Blick zum Wald schien er zu warten.

Chris Herz wurde schwer angesichts der verzweifelten Trauer des Kleinen. Er lief die paar Schritte auf die Weise hinaus und fiel vor ihm auf die Knie. Gerade als er die Hand ausstrecken wollte um ihm trostspendend den Kopf zu kraulen, verblasste er. Weißes Fell wurde vom Wind verweht und landete auf seiner Hand. Chris Haut begann vor seinen Augen zu verblassen. Seine Finger wurden kürzer und Krallen schoben sich hervor. Erschrocken fiel er nach hinten. Als er unsanft landete war er nicht länger ein Mensch.

Hilfesuchend blickte er zum Rand des Feldes zurück. Doch der Wolf . . . war verschwunden. Nein, er war nicht verschwunden. Er lag auf der Wiese inmitten der aufgewühlten Stelle und rieb sich in dem nach Erdbeeren duftenden Gras. Dann sank er traurig zusammen. Den Kopf zum Wald gewandt, erblickte er zwei grüne schwebende Augen, in den Schatten zwischen den Bäumen. Als könnten sie sich der Schwärze nicht erwehren, wurden sie durch eine tiefschwarze ovale Iris mit dunkler Maserung darum gezeichnet.

Dann verdichteten sich die Schatten um die Augen herum und die Vision einer Pumagöttin schälte sich aus dem dunklen Nichts. Mit federnden Schritten kam sie fauchend auf ihn zu. Ihr schwarzes Fell wurde anmutig von den Sonnenstrahlen beschienen und ließ es seidig glänzen.

Er erhob sich abwartend und beobachtete sie, wie sie ihn einmal umkreiste. Direkt vor ihm hielt sie inne und ließ sich ihm eine Pranke entgegenstreckend auf die Hinterläufe nieder. Wie zur Begrüßung drückte er seine Pfote gegen ihre. Dann legte sie, ihm den Nacken präsentierend, den Kopf unter seinen und rieb sich an seinem Hals. Mit einem freudigen Bellen umschlang er sie und zog sie zu sich in eine Umarmung.

____________

Sarah warf sich unruhig hin und her. Erschrocken fuhr sie hoch. Alle drei waren in einen unruhigen Schlaf gefallen. Regentropfen fielen ihr ins Gesicht und ihre roten Haare wurden vom Wind verweht. Sie hatte einen fürchterlichen Traum . . .

Die Erkenntnis, das es nicht bloß ein Traum war, trieb ihr erneut salzige Tränen in die Augen, die von dem süßen Regen fortgespült wurden. Sie sah auf Alex und Chris herunter, die träumend ihre Wangen aneinander rieben. Wie zwei schmusende kleine Kinder.

Sarah zog sie sanft auseinander. Ihr Traum hatte ihr verdeutlicht, das sie beiden helfen musste. Von alleine würden sie es nicht schaffen sich voneinander zu lösen. Die Macht die beide zusammengeführt, die Liebe die sie entwickelt hatten, würde sich nicht von den Regeln der Gesellschaft abhalten lassen. Zu stark war die Anziehungskraft zwischen beiden. Sie würden alle Hilfe die sie ihnen anbot brauchen, um von einem verliebten Paar zu normalen Geschwistern zu werden. Sarah wollte beiden unter allen Umständen die Bloßstellung ersparen. Schlimm genug, das beide bereits miteinander geschlafen hatten. . . .
Sarah wurde schlagartig bleich. In Gedanken überlegte sie wann Alex und sie das letzte Mal die Pille genommen hatten. Gestern Abend bevor sie zum Strand gingen. Gott sei Dank. Nicht auszudenken was hätte passieren können.

Dieser eine Gedanke, diese Angst, ließ ihr umso deutlicher bewusst werden das sie etwas unternehmen musste. Sie musste mit beiden reden. Sie davon überzeugen . . . das sie nicht mehr miteinander rummachen durften. Doch zunächst mussten sie aus dem Regen raus.

Vorsichtig weckte sie beide auf. Ihr frisch gewonnenes Pflichtgefühl geriet ins Wanken, als sie die Blicke bemerkte die beide einander zuwarfen.

„Ich habe von uns geträumt. Als wir noch Kinder waren.“ meinte Chris gerade.

„Ich auch. Wir haben auf einer Weise gespielt. Wir hielten uns für Tiere. Du warst ein königlicher Wolf mit weißem Fell und ich . . .“

„Eine majestätische Pumagöttin.“ ergänzte Chris ihren Satz mit einem traurigen Lächeln.
„Ich habe auch von der Wiese geträumt.“

Sarah schloss die Augen. Wie sollte sie es bloß schaffen die Beiden zu normalen Geschwistern zu wandeln. So tief wie beide miteinander verbunden waren, grenzte es an einen Akt der Unmöglichkeit. Dennoch sie musste es versuchen. Sarah würde für beide den Partner ersetzen müssen, den sie verlieren würden. Konnte sie das überhaupt schaffen? Und was würde passieren, wenn beide es einsahen, sie jedoch vor die Wahl stellten mit wem sie zusammen sein wollte? Sarah begann sich im Kreis zu drehen. Es gab keine andere Möglichkeit. Außer ihr und Alexandra wusste niemand, wie es um die Beiden bestellt war. Alexandra würden beide nicht in ihre Nähe lassen. Dazu lag zuviel Unwahrheit, zuviel Schmerz und Wut zwischen ihnen. Sarah traten erneut Tränen in die Augen. Mitleid, in einem unbekannten Ausmaß, schnürte ihr die Brust zusammen. Nicht nur für Alex und Chris sondern auch für ihre Mutter, die den ganzen Hass der Beiden auf sich genommen hatte. Alexandra konnte rein gar nichts dafür. Sie hatte ihren Mann, ihre Tochter und nun vielleicht sogar ihren Sohn verloren. Nichts von alledem war ihre Schuld. Statt alles aufzuklären und sich mit ihren Kindern zu versöhnen, hatte sie stattdessen Christina als Mutter von Alex in Schutz genommen. Tiefe Ergriffenheit, zutiefst empfundener Respekt für diese vom Schicksal betrogene Frau, mischte sich in ihre Gefühlswelt. Sie musste erneut mir ihr reden. Nicht nur, weil sie selbst Fragen hatte. Sarah verstand als einzige das größere Ausmaß, was diese Frau erleiden musste. Sie war es ihr schuldig ihr Annerkennung und Trost zu schenken.

Alex und Chris lösten sich aus ihrer Umarmung. Sarah sah die Frage, die Beiden in den Augen geschrieben stand. Wie würde es mit ihnen weitergehen. Beide blickten sich abwartend in die Augen. Was ging nun in beiden vor?

„Wir sollten aus dem Regen rauskommen“ meinte sie vorsichtig, bevor sie einen Schritt in die falsche Richtung machen konnten.

Die Blicke lösten sich voneinander und unsicher standen beide auf.

„Lasst uns zu den Zimmern gehen. Duschen und alles etwas sacken lassen.“

„Muss ich alleine zu meinem Zimmer gehen?“ Chris Blick wanderte unsicher zwischen ihnen hin und her.

Sarah Brust zog sich krampfartig zusammen. Diesen Punkt hatte sie gefürchtet. Nun war er schneller gekommen als sie erwartet hatte.

„Ich denke, das wäre für den Moment das Beste.“ erwiderte Alex traurig.
„Aber Sarah wird nachher zu dir kommen. Ich brauche . . . ich brauche etwas Zeit um das Ganze einzuordnen.“

Sarah sah Alex dankbar an. Von ihrer Seite hatte sie am wenigsten damit gerechnet. Dann erschrak sie, als sie Alex Mimik und Gestik beobachtete. Als wären die letzten Tage nicht gewesen, stand eine verschüchterte, von nagenden Zweifeln zerfressene Alex vor ihr. Ihr Haltung strotzte noch immer vor Anmut und Grazie. Selbst mit ihren tränenbenetzten Wangen besaß sie noch diesen ungemeinen Sexappeal, den sie entwickelt hatte. Doch Ihre Augen sprachen eine ganz andere Sprache. Sie hatte sich innerlich zurückgezogen.

„Dann geht ihr vor. Ich kann jetzt noch nicht aufs Zimmer gehen. Ich würde durchdrehen.“
er drehte sich ruckartig um und ging die paar Meter zum Strand hinunter. Als er den ersten Schritt tat, wollte Alex ihm nacheilen. Vorgebeugt mit ausgestreckten Arm hielt sie inne. Mit Tränen in den Augen sah sie ihm nach. Auch Sarah beobachtete traurig, wie er die letzten Meter zum Meer zurücklegte und sich Wind, Regen und den tosenden Wellen trotzend in die Brandung stellte. Mit schlaff an der Seite herabhängenden Armen sah er aufs Meer hinaus. Dennoch schien er in den ihn umgebenden Gewalten Trost zu finden. Stumm legte er den Kopf in den Nacken. Der prasselnde Regen prallte von seiner Haut zurück und spülte die stummen Tränen davon.

Mit Gewalt löste sich Sarah von dem Anblick und zog die verzweifelte Alex mit sich zurück zum Hotel. Mit bedrückender Bestimmtheit zog sie ihre Freundin hinter sich her. Immer wieder warf diese einen Blick über die Schulter zu dem Monument ihres verlorenen Glücks.

Auf dem Zimmer angekommen, schickte sie Alex ins Bad zum duschen. Stumm dem Befehl folgend, verschwand Alex und Sarah rutschte mit dem Rücken an der Tür hinab auf den Boden. Endlich für sich allein, ließ sie ihrem ganzen Kummer freien Lauf.

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Alexandra saß stumm in Christinas Zimmer und beobachtete wie ihre Freundin aus dem Bad kam. Sie hatte sich setzen müssen. Die Ruhe im Moment des Alleinseins ließ alles in ihrem Kopf durcheinander geraten. Chris Worte gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wie von einer Bergflanke zurückgeworfen, schallte das Echo des Wortes VERSCHWINDET durch ihren Kopf. Von seinem Vater hatte sie ihm nur das Nötigste erzählt. Stets hatte sie dabei einen Bogen um Christina und Alex geschlagen. Die Trauer um Steffan hatte sie mit den Jahren bewältigt. Ben hatte einen wesentlichen Anteil an der Bewältigung des Verlustes geleistet. Doch nie hatte sie ihre Tochter, nie hatte sie die noch lebende Christina vergessen können. Monatelang hatte sie nach ihnen gesucht. Jahrelang hatte sie Schweißausbrüche bekommen wenn sie eine Frau mit blonden Haaren von hinten erblickte. Noch heute erwachte sie gelegentlich schweißgebadet und rief die Namen der verlorenen Menschen aus. Nur Ben vermochte sie in diesen Augenblicken mit der Wirklichkeit zu versöhnen. Ohne ihn wäre sie wahrscheinlich verrückt geworden. Jetzt hatte sie die Beiden endlich gefunden. Es hatte ihr Herz schier zerrissen, als sie Alex in die Arme schloss, ihr jedoch nichts über sich erzählen konnte. Ihr Hand fuhr hinauf zu ihrer Wange. Ihre Fingerspitzen versuchten diese erlösende Wärme zu ertasten, die sie gespürt hatte. Ihr Blick wanderte zu den Fingerspitzen, die ihr wunderschönes Haar gestreichelt hatten. Ganz so wie früher. Eine längst vergessene Erinnerung an eine Grüne Wiese, umgeben von wogenden Weizenfeldern bemächtigte sich ihrer.

Christina, Steffan und Alexandra saßen auf einer großen Decke und beobachteten die Kinder beim Spielen. In ihrem kindlichen Einfallsreichtum bekriegten sich beide, sprangen, jagten und tollten herum wie junge Tiere.

„Hey ihr zwei, nicht so wild. Sonst verletzt ihr euch noch.“ mahnte Steffan, sie liebevoll lächelnd.

Chris bellte seinen Vater scherzhaft an, während Alex ihn anfauchte und mit angedeuteten Krallen durch die Luft peitschte. Dann kamen sie auf die Decke zugerannt und warfen sich ihren Eltern in die Arme.

„Weißer Wolf.“ knurrte Chris und schmiegte sich in Alexandras Arme.

„Pumagöttin.“ schnurrte Alex und schmiegte sich an Christina.

„Ja, das haben wir gesehen.“ Steffan kitzelte beiden den Bauch.

Kichernd warfen sie sich auf ihren Vater und zwangen ihn auf den Rücken. Steffan ließ es geschehen und kraulte beiden den Rücken, als sie sich auf seinen Bauch legten. Die Köpfe einander zugewandt. Die Kinder legten die Handflächen ineinander und sahen sich verträumt an. Dann küssten sie sich zaghaft wie sie es manchmal vor dem Einschlafen taten, betteten die Köpfe auf Steffans muskulösen Bauch und schliefen händchenhaltend ein.

Damals hatte sich Alexandra nichts dabei gedacht. Immerhin waren sie noch sehr jung. Beide liebten einander eben sehr. Das war schließlich ganz normal bei Geschwistern. Für Zwillinge vielleicht sogar noch mehr.

Doch im Hier und Jetzt wurde ihr bei der Erinnerung schwindelig. Sie ließ sich aufs Bett zurückfallen und gab sich ihrer Gefühlswelt hin. Jämmerlich schluchzend kugelte sie sich zusammen. Sie spürte kaum wie sich Christina zu ihr legte und sie in die Arme schloss.

„Es tut mir so leid. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich bereue was ich getan habe.“

Christina beugte sich über sie und eine blonde Haarmähne schirmte sie von der Außenwelt ab. Sanfte Fingerspitzen fuhren über ihren Rücken und halfen, das Zittern ihres Körper zu beruhigen.

„Ich werde es ihr sagen. Ich kann sie dir nicht länger. . .“

„NEIN! . . .nein. tu das nicht. Hier geht es nicht nur um dich oder mich. Sie ist deine Tochter. Als wir erfahren haben das es Zwillinge sind, habe ich dir versprochen das du das Erstgeborene bekommst. Sie ist deine Tochter. Auf dem Papier, in den Augen von ihrem Vater, mir und denen Gottes. Sie ist deine Tochter. Sie trägt deinen Namen. Sie ist dein Ebenbild. Du hast sie großgezogen und ein großartiges wunderschönes Mädchen aus ihr gemacht. Tu ihr das nicht an. Wir dürfen ihnen nichts davon sagen.“

„Was ist, wenn sie selbst darauf kommen?“

Schweigen. Alexandra hatte sich etwas beruhigt. Ja was war, wenn sie selbst darauf kamen? Immerhin hatte Sarah innerhalb weniger Minuten die richtigen Schlüsse gezogen. Dieses beeindruckend kluge, aufmerksame Mädchen . . .

„Sarah weiß es.“ erwiderte sie tonlos.

Christina wurde bleich.

„Alles?“

„Nein, nur das sie meine Tochter ist. Sie hat es anhand der Maserung gesehen.“

„Ja. Diese Maserung ist wirklich unverwechselbar. Jeden Tag wenn ich sie gesehen habe musste ich an dich denken. Chris Maserung ist etwas anders, aber dennoch unverkennbar von dir. Nur die Augen haben sie von mir und ihrem Vater.“

„Nur die Augen? Nur die Augen? Ich bin umgefallen als ich sie gesehen habe. Die Beiden sehen euch aufs Haar gleich. Es ist fast, als hätte sich die Natur einen bösen Scherz erlaubt.“

„Wie meinst du das?“

„Schon gut. Ich meine weil sie euch so ähnlich sehen. Chris schlägt geradezu beängstigend nach seinem Vater. Verschwindet!. . .“

„Hoffentlich ist er etwas versöhnlicher als Steffan.“ meinte sie traurig.
„Stefan hat dieses Wort auch einmal gebraucht, erinnerst du dich? Als meine Eltern uns im Studium besucht haben und verlangten das er mit ihnen mitkommt, um auf eine andere Uni zu gehen. Es war ihr letzter verzweifelter Versuch . . .“

„Ja, er hat seine eigenen Eltern rausgeschmissen. Danach hat er nie wieder ein Wort mit ihnen gewechselt.“

„Was ist aus ihnen geworden?“ fragte Christina, voll Hass in der Stimme.

„Ein Jahr nachdem du gegangen warst haben sie mich besucht. Sie wollten ihren Enkel sehen. Sie haben es nie wirklich überwunden. Du weißt wie engstirnig sie waren. Auch die Beiden haben nach dir suchen lassen. Sie haben Privatdetektive angeheuert, die nach euch beiden gesucht haben. Aber auch die konnten dich nicht finden. Auch die Suche nach Steffan blieb erfolglos. Du weißt, sie haben nie geglaubt das er wirklich gefallen war. Trotz des Briefes, das man ihn für Tod erklärt hatte. Ich habe nie wirklich guten Kontakt mit ihnen gehabt. Nach diesem Besuch habe ich sie nur noch ein einziges Mal gesehen. Auf der Beerdigung. Sie hatten vor drei Jahren einen Autounfall.“

„Sie sind gestorben?“ Christina ließ sich aufs Bett sinken.
Ausdruckslos sah sie aus dem Fenster. Alexandra konnte sich nur zu gut vorstellen, welche Geister gerade in Christina miteinander rangen.

„Hätten sie nur ein wenig mehr Verständnis für uns gehabt. Würde ich jetzt wahrscheinlich weinen.“

„Sie haben euch geliebt. Auf ihre Art. Sie wollten nur euer Bestes.“

„Unser Bestes? Sie haben uns aus dem Haus gejagt. Hätten uns deine Eltern nicht aufgenommen, wären wir obdachlos gewesen. Wir hätten die Schule abbrechen müssen. Dank ihnen wusste quasi jeder . . . ich bin bloß froh, das Alex und Chris nicht . . . so ein Leben soll ihnen erspart bleiben. Unter keinen Umständen . . .Nein.“

„Schh. Komm her. Das war heute alles etwas Viel auf einmal. Kau nicht alles von Damals noch mal durch. Im Moment haben wir ganz andere Probleme. Wie geht es jetzt weiter?“

„Ich weiß es nicht. Zunächst müssen wir noch einmal mit ihnen reden.“

„Und wie geht es mit uns weiter?“

„Mit uns? Heißt das du . . .du könntest mir soweit verzeihen . . .?“

Alexandra sah Christina tief in die schimmernden grünen Augen. Ohne ihr zu antworten tat sie das, wovon sie seit Jahren jede Nacht träumte. Ihre Lippen trafen sich. Zunächst erstarrt, dann mit großen Augen begann Christina ihren Kuss zu erwidern. Alles wurde plötzlich unwichtig. Jahrelange Vorwürfe, Sehnsucht, Schmerz und Entsagung entluden sich auf einen Schlag. Alexandra riss ihrer Freundin die Kleider vom Leib. Sich verzehrend nahmen sie die ihnen so vertraute Position ein. Voreinander kniend mit weit gespreizten Beinen erkundeten sie den wiedergefundenen Körper der Anderen. So unendlich vertraut und doch so neu und fremd, erforschten sie sich begierig. Keine Sekunde lösten sich ihre Zungen und Lippen voneinander.

Unter beständigen, knabbernden, beißenden Küssen tanzten ihre Hände über die Haut der Anderen. Reizten Busen, Hals, Nacken und Po, Ständig darauf bedacht, sich nicht zwischen den Beinen zu streicheln. Von jeher ihre Eigenart, reizten sie sich soweit bis sie nicht mehr konnten. Busen an Busen, voller, weicher und doch straff und fest, rieben sie ihre Oberkörper aneinander, während sie den Po der Anderen massierten. Stöhnend, bebend befreiten sie sich voneinander und Alexandra kroch über ihre Freundin.

Dann endlich, berührten, küssten und leckten sie sich. Ihr gegenseitiges Stöhnen verwischte die zurückliegenden Jahre. Sie waren wieder jung. Sie waren wieder verliebt. Unter heftigem Aufbäumen und Aneinanderpressen durchfuhr Alexandras Zunge die Spalte von Christina. Tief sog sie das vertraute Aroma ein. Genoss den salzigen Geschmack der Lust, den sie so vermisst hatte. Ihre Zunge massierte den Kitzler, während Christina ihre triefnasse Muschi mit den Fingern bearbeitete. Ihr einen spitzen Schrei entlockend, fand auch Christinas Zunge den Zugang zu ihrem Heiligtum. Die Finger ließen von ihrer Spalte ab und widmeten sich ihrem Damm und dem Hintereingang.

Sie wollte also das ganze Programm? Das konnte sie haben. Unter Schreien der Lust drangen sie mit je einem Finger in den Po der Anderen ein, während ihre Zungen über den Kitzlern kreisten, daran saugten und knabberten. Alexandra wurde bereits heftig von ihrer Leidenschaft geschüttelt. Becken und Bauch begannen sich selbständig zu machen. Alle Muskeln anspannend, folgten sie dem altbewährten Schluss. Mit einem zweiten Finger drangen sie kreisend in ihre Muschis ein. Dieses gleichzeitige stimulieren von G-Punkt, Kitzler, Schamlippen und Po, wie sehr sie es vermisst hatte. Wie sehr hatte sie dieses alles verdrängende Gefühl vergessen, wenn Christina die Finger krümmte. Dieses angespannte Dehnen und Drücken der dünnen Haut zwischen den Fingern ersehnt. Schreiend unter jedem kreisenden Zug erlebte Alexandra einen lange vergessenen Orgasmus, den ihr nur Christina verschaffen konnte. Simultan kreisten beide Finger in ihrem Inneren und massierten ihre Eingänge, den Damm zwischen den Fingern und . . . .

Alles um sie herum löste sich auf. Krämpfe der Lust begleiteten die auslaufenden Wellen, die ihr das Augenlicht geraubt hatten. Ihre eigenen Zuckungen vermischten sich mit denen von Christina, die sie immer wieder über die Schwelle der Ekstase hinaustrieben. Dann endlich beruhigten sie sich. Alexandra sackte atemlos zusammen.

Nur eine Frage schaffte es, ihre grenzenlose Freude und Mattigkeit zu durchdringen.

„Was passiert hier bloß?“

____________

Alex kämpfte mit sich. Die Wassertropfen der Dusche wetteiferten mit den Tränen auf ihrer Wange. In einem stetigen Strom rannen sie ihren Körper hinab und schafften es dennoch nicht die Verzweiflung wegzuspülen, die sich ihrer bemächtigt hatte. Endlich war sie vollkommen gewesen. Hatte das fehlende Stück ihres Selbst gefunden. Nur um zu erkennen, das sie das wonach sie sich immer sehnte, nicht behalten durfte. Nicht behalten konnte. Mit dem Rücken an den Fliesen sackte sie zusammen und schlang die Arme um die Beine. Ihre Verzweiflung bahnte sich den Weg aus ihren Lungen und hallte von den kalten trostlosen Wänden wider.

Noch während sie sich die Seele aus dem Leib schrie, stieg Sarah zu ihr unter die Dusche und nahm sie, bekleidet wie sie war in die Arme. Fauchende Wut über ihre Mutter ersetzte die Verzweiflung und fand in Sarah ein geduldig ertragendes Opfer. Alex spürte kaum wie sie Sarahs T-Shirt zeriss, wie sie ihr über den Rücken kratzte, wie sie ihr schluchzend in den Hals biss. Sie spürte nichts von der Sanftheit, hörte nichts von den tröstenden Worten, die Sarah ihr schenkte. Vom Hass innerlich zerrissen, krallte sie sich fest. Presste sich an Sarahs wärmenden Körper.

„Shhhh, mein Traum. Ich bin bei dir, meine Süße. Auch Chris ist bei dir. Er ist dein Bruder. Er wird noch immer für dich da sein. Er . . .“

„Nein. Ich will . . ..“ ihre Stimme versagte ihr den Dienst.

„Schhhhhhhhhh. Ruhig meine Süße. Komm her, lass uns dich erstmal waschen.“

____________

Sarah zog sich aus und seifte sie beide fürsorglich ein. Alex hatte sich einigermaßen beruhigt. Ihr Blick wirkte jedoch absolut leer. Als hätte sie sich in ihrem Tobsuchtsanfall komplett verausgabt. Sarah erkannte die Leere in ihren Augen. Das ihr so vertraute Vakuum, wenn alle Emotionen von einem wichen. In dem es weder Trauer, noch Liebe, Freude oder Schmerz gab.

Alex würde noch lange brauchen, eh sie das Ganze verarbeitet hatte. Die Wut und den Schmerz überwunden hatte. Sarah hatte Angst um ihre Freundin. Würde sie das Ganze überstehen, ohne sich wieder in ihr Schneckenhaus zurückzuziehen? Besorgt betrachtete sie Alex Haarsträhne. Fast die Hälfte war nun gänzlich blond. Nicht länger weiß. Blond. Sarahs Blick wanderte zum Haaransatz. Etwas beruhigt stellte sie fest, das auch dort kein Weiß zu erkennen war. Zumindest noch nicht.

Nachdem sie Alex abgetrocknet hatte, schickte sie sie ins Bett. Sarah schmiegte sich trostspendend an ihre Freundin bis sie eingeschlafen war. Noch eine Weile streichelte sie die blonde Haarpracht ehe sie sich erhob. Sie musste mit Christina reden. Sie warnen, ihr sagen das sie Alex in Ruhe zu lassen muss, bevor alles in einer Katastrophe endete. Sarah kannte Christinas Art, Konflikte so schnell wie möglich bereinigen zu wollen. Doch überstürztes Handeln würde beiden im Moment nur schaden.

Entschlossen stand sie auf und zog sich etwas anderes an. Leise die Tür schließend, ging sie zum Zimmer von Alex Mutter. Sie hörte Stimmen von Innen. Also war Alexandra auch dort. Umso besser. Mutig klopfte sie gegen die Tür.

Stille.

„Einen Moment bitte.“

Nach wenigen Sekunden öffnete Alexandra, nur mit einem Handtuch bedeckt die Tür.

„Sarah. Komm rein.“

Sie trat einen Schritt beiseite und ließ sie vorbei. Sarah blieb wie angewurzelt stehen, als sie die nackte Christina auf dem Bett erblickte. Erschrocken zog diese die Decke über sich. Der Geruch in diesem Zimmer war unverkennbar. Die Beiden hatten also ihr Wiedersehen gefeiert?

Sarah wurde wütend. Alles um sie herum ging in die Brüche und die Beiden fickten hier rum?

„Bevor du etwas sagst, versuch dir bitte vorzustellen wie es dir ginge, wenn du Alex so lange Zeit nicht gesehen hättest und ihr vorher jahrelang zusammen wart.“ erklärte Christina schüchtern.

Sarah schloss den Mund. Alexandra legte ihr eine Hand auf die Schulter.

„Du musst verstehen . . . wir lieben uns noch immer. Bei Allem was hier passiert, ist das unsere Art uns Trost zu spenden. War es von je her. Wir haben Angst wie es weitergeht.“

„Das auch aus gutem Grund.“ erwiderte Sarah wütend, wenn auch etwas beruhigt.

Doch Alexandra hatte diesen Anfall nicht verdient. Reumütig wandte sich Sarah ihr zu und fiel ihr in die Arme.

„Es tut mir so leid für sie. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie sie sich im Moment fühlen müssen.“ dann sah sie ihr in die Augen. Dankbarkeit und Güte wie sie es selten erlebt hatte blickten ihr entgegen.

„Danke Sarah. Ich danke dir.“ sie schloss die Augen und legte ihren Kopf auf den von Sarah.
„Ich habe Angst. Angst die Beiden erneut zu verlieren, jetzt wo ich sie endlich gefunden habe. Auch um Chris mache ich mir Sorgen. Ich habe ihn noch nie so außer sich gesehen. Aber . . .“
„Christina, würde es dich stören wenn ich mit Sarah unter vier Augen rede?“

„Moment bitte.“ Sarah wandte sich Christina zu.
„Du solltest Alex im Moment nicht begegnen. Wenn du deine Tochter behalten willst, solltest du mir vertrauen. Im Moment würde sie dich in der Luft zerreißen. Ach . . .und Chris solltest du erst recht nicht begegnen.“

„Sarah ich weiß, was du jetzt von mir denken musst ist schrecklich, aber . . .“ sie brach ab und sah aus dem Fenster. Ohne weiteres Wort kugelte sie sich auf dem Bett zusammen und begann wieder zu weinen.

„Schhhh. Ich bin gleich wieder da, Christina.“

Alexandra und sie gingen vor die Tür. Dann entfernten sie sich etwas von der Tür, ans Geländer und blickten in den Regen hinaus. Für die sonstigen Verhältnisse dieses Ortes, war es ziemlich kühl geworden. Sarah schlang die Arme um ihren Körper und wandte sich Alexandra zu.

„Was soll ich machen? Alex ist eben unter der Dusche zusammengebrochen. Du machst dir keine Vorstellung wie sehr sie Chris liebt. Ich habe Angst das sie das . . . das sie es nicht verkraftet.“

„Ja, sie ist eben wirklich Christinas Tochter.“

„Was soll ich machen? Ich meine . . .ich glaube nicht das sie und Chris nur Geschwister sein können. Das schaffen sie nicht.“

„Sarah hör mir jetzt gut zu. Du kennst noch nicht die ganze Wahrheit. Vielleicht. . . Verstehst du es dann besser. Ich habe damals meinen Mann verloren. Christina hat ihre ganze Familie verloren. Bevor du jetzt irgendetwas sagst hör bitte genau zu. Christina hat sich sehnlichst ein Kind gewünscht. Doch sie konnte von Steffan keins bekommen. Als ich dann schwanger wurde war sie am Boden zerstört. Natürlich wäre sie mit die Mutter gewesen. Aber es wäre nicht ihr eigenes. Als wir erfuhren das es Zwillinge sind, haben wir eins zur Adoption freigegeben. Damit Christina es adoptieren konnte. In unser aller Augen war die erstgeborene . . .Alex, ihre Tochter. Auch von rechtswegen her war sie ihre Tochter. Dann ist Steffan von seinem Einsatz nicht zurückgekommen. Christinas Familie hatte sie während der Schulzeit hinausgeworfen. Sie hat bei meiner Familie gelebt. Ihre Eltern hatten sie verstoßen, Steffan war gestorben . . .und wir beide haben uns durch den Verlust . . .wir beide haben Dinge gesagt die wir jetzt bereuen.“ Alexandra schwieg einen Moment.

„Wie, glaubst du, würde Alex reagieren wenn Chris sterben würde?“

„Ich glaube das will ich mir nicht mal ausmalen. Ich meine immerhin lebt er ja. Nur kann sie halt nicht mit ihm zusammensein.“ überlegte Sarah laut. Dann sah sie schnell nach links und rechts, beide hatten vergessen das sie jederzeit jemand stören konnte und senkten nun die Stimmen.

„Ich kann es dir, glaube ich sehr gut sagen. Sie würde genauso wie Christina reagieren.“

„Wieso bist du dir da so sicher?“

„Weil wir alle gerade eine Grausamkeit des Schicksals beiwohnen. Weil ich selbst es damals erlebt habe. Steffan war nicht nur mein Mann oder Christinas, er war darüber hinaus ihr Bruder.“

Sarah Kopf ruckte herum. Ihr Mund klappt auf, ohne das sie einen Ton herausbekam.

„Also Sarah. Ich werde dir jetzt nicht vorschreiben was du zu denken hast. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie schwer es damals war das Ganze akzeptieren zu können. Aber ich habe meinen Frieden damit gemacht. Ich habe beide geliebt. Irgendwann erzähle ich dir vielleicht die ganze Geschichte. Für den Moment ist es nur wichtig, wie du mit der Situation umgehst. Es tut mir leid das ich dir diese Rolle aufbürde. Glaub mir, ich weiß wie du dich im Moment fühlst. Du bist zu einer Schlüsselfigur für beide geworden. Denn wenn ich die Situation richtig beurteilt habe, lieben dich beide mindestens sosehr wie sie einander lieben. Damit liegt es in deinen Händen, wie es weitergeht. Wichtig ist das du folgendes richtig einschätzen kannst. Ich kann beide so nehmen wie sie sind. Egal wie sie zueinanderstehen. Auch du bist mir jederzeit herzlich willkommen. Christina wird es nicht ertragen, wenn sich vor ihren Augen die Geschichte sprichwörtlich wiederholt. Sie würde wahrscheinlich alles tun um ihnen ein solches Leben zu ersparen, auch wenn sie ihnen dadurch Leid zufügen würde. Darüber hinaus dürfen die Beiden nichts von Christina und Steffan erfahren. Es würde ihnen vielleicht sogar helfen. Aber Christina würde es ihrer Tochter berauben. So sehr du sie im Moment verachten magst. Christina ist eine herzensgute Seele. Der Verlust ihrer Familie und ihres damaligen Lebens hat sie schwer getroffen. Nur Steffan und ich konnten ihr den Halt geben, um das zu verkraften. Als dann auch Steffan nicht mehr da war, wurde es zuviel für sie.“

Sarah drehte sich der Kopf. Sie wusste nicht welchen ihrer Gedanken sie zuerst verfolgen sollte. Gedankenfetzen, Wortfragmente schossen durch ihren Kopf, ohne das sie etwas damit anfangen konnte. Sarah war überfordert von der Situation, den Geschehnissen und den Verwicklungen.

„Also Sarah. Mein Angebot gilt nach wie vor. Ich helfe dir so gut ich kann. Alles was in meiner Macht steht und was mich Alex und Chris noch tun lassen . . .werde ich möglich machen. Egal wie es weitergeht. Ich bin für euch da. Notfalls auch, um Christina die Stirn zu bieten, wenn etwas schiefgeht. Aber soweit sollten wir es besser nicht kommen lassen. Ich weiß nicht was dann passieren würde.“

Alexandra legte ihr die Hände auf die Schultern und sah sie an. Dann gab sie ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Es tut mir leid, das ich dir das aufbürde. Aber es ist, denke ich, besser für alle wenn Christina und ich uns vorerst raushalten. Wir haben schon genug angerichtet.“

Sarah nickte schweigend. Dann drehte sie sich auf dem Absatz herum und ging die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer. Eigentlich wollte sie noch zu Chris. Doch sie war selbst gerade zu aufgewühlt um irgendwem eine Hilfe sein zu können. Sie legte das Armband aufs Schloss und öffnete die Tür.

____________

Chris wusste nicht wie lange er dort im Regen gestanden hatte. Jegliches Zeitgefühl war gewichen. Es hätten tausende Wellen sein können die sich ihm in der Zeit entgegengeworfen hatten. Ungezählte Tropfen hatten ihn bis auf die Knochen durchweicht. Doch nichts konnte die brodelnde Wut in ihm fortspülen. Irgendwann hatte Chris seinem inneren Drang nachgegeben. Mit einem wütenden Aufschrei war er Kopfüber in die Fluten gesprungen. Sich den Gewalten entgegen werfend, schwamm er aus der Bucht hinaus.

Er sehnte sich nach Gleichgewicht. Seine Wut brauchte ein Ziel bevor sie ihn auffressen konnte. Das einzige das ihm im Moment die Stirn bieten konnte, war die unbezähmbare Gischt, die ihn mit mächtigen Wellen immer wieder zurückwarf. Indem er sich darauf konzentrierte, im richtigen Moment Luft zu holen um kein Wasser zu schlucken, konnte er sein Innenleben der Routine des Schwimmrhythmus unterwerfen. Seine Wut bündelte er in seinen Armen und Beinen und kämpfte diesmal ganz bewusst mit dem Wasser. In ihm fand er das Ventil, das er brauchte um sich von seiner Wut zu lösen. Innerhalb kürzester Zeit war er vollkommen kraftlos. Sämtliche Reserven hatte er den Fluten entgegengeworfen und ließ sich nun von ihnen an den Strand spülen. Mit dem Rücken im Sand liegend und geschlossenen Augen, vollkommen ausgelaugt, gänzlich leer, spürte er nur noch den kühlen Regen und den peitschenden Wind auf seiner Haut. Den Sand unter seinem Körper und die schwappenden Wellen an seinen Füßen.

Langsam sortierte sich seine Gedankenwelt. Ein einzelner kristallklarer, schmerzender Gedanke schnitt durch seinen Kopf. Erneut bildeten sich Tränen in seinen Augen, die nur mühsam den Weg an seinen Lieder vorbei fanden.

„Ich kann nicht mit ihr zusammensein.“ hallte durch seinen Kopf und ließ seine Gefühlswelt erneut gefährlich zittern. Sie selbst hatte es gesagt. Es wäre besser, wenn er erstmal gehen würde. Dabei hatte sie ja vollkommen recht. Abstand war das Einzige, das ihnen womöglich helfen konnte, von Liebenden zu Bruder und Schwester zu werden. Was für ein Selbstbetrug. Wie sollte er es schaffen, sich von ihr fern zu halten? Wie sollte er es schaffen, sich von ihr zu lösen? Er war ihr doch längst mit Haut und Haaren verfallen. Ihnen verfallen. Keine Sekunde würde er es ohne einen von beiden aushalten. Dennoch musste er Alex loslassen. Verflucht, sie war seine Schwester. Welches Unrecht hatte er verbrochen? Was hatte er sich zu Schulden kommen lassen, das ihm das Schicksal einen so grausamen Streich spielte?

Trabende Schritte rissen ihn aus seinen Gedanken. Aufgewühlt und kraftlos wie er war, unfähig sich zu rühren, legte er den Kopf auf die Seite und blinzelte an den Liedern vorbei der verschwommenen Gestalt entgegen. Dann fielen ihm die Augen zu. Kraftlos . . . Müde.

____________

Alex stieg blanke Panik in die Kehle. Schreiend warf sie sich vor Chris auf die Knie und legte ihm den Kopf auf die Brust. Vor Aufregung hatte sie Mühe ihr eigenes Zittern zu unterdrücken. Sie holte einmal tief Luft und versuchte sich zusammenzureißen. Tränen tropften von ihren Wangen, perlten von seiner Haut ab als sie die Wange auf seine Brust legte und versuchte den Herzschlag zu fühlen. Erleichtert atmete sie auf. Langsam, aber regelmäßig und kräftig schlug es in seiner Brust.

Ihre Panik wich unbändiger Erleichterung. Für einen Moment hatte sie geglaubt gehabt . . . wie er dort leblos am Strand gelegen hatte, angespült von den Fluten als wäre er ertrunken. Alex wusste nicht wo ihr Körper dieses Unmengen an Tränen für einen einzigen Tag hernahm. Doch noch immer liefen ihr die dicken Tropfen in Strömen über das Kinn, als sie Chris Kopf in ihren Schoß bettete und ihm die Haare aus der Stirn strich.

Nichts um sie herum bekam sie mit. Nicht den peitschenden Wind, den prasselnden Regen oder das Tosen der Fluten vor ihren Augen. Alles was sie sah, war Chris Gesicht in ihren Händen. Der Schock, die Angst, das er gestorben wäre hatten ihr eins verdeutlicht. Sie konnte nicht nur einfach seine Schwester sein. Ihr Herz schrie zu sehr, flehte zu sehr, verlangte zu sehr nach ihm, als das sie ihm je entsagen könnte. Auch nur der Versuch würde Selbstbetrug gleichkommen. Doch wie sollte das funktionieren. Und was würde Chris dazu sagen? Was würde Sarah dazu sagen? Wenn sie diesen Weg einschlug, würde sie niemand verstehen können. Mit Ausnahme von Chris wenn er ebenso empfinden sollte. Die Ausweglosigkeit ihrer Lage war zum Verzweifeln. Würde sie sich für Chris entscheiden, würde sie Sarah mit Sicherheit verlieren. Ganz zu Schweigen von den Problemen, die sie mit ihrer Mutter bekommen würde.

Was sollte sie nur tun? Sie liebte ihn. Unwiderruflich. Mehr als es einer Schwester gebührte. Unschlüssig, unfähig etwas zu tun, saß sie einfach da und streichelte Chris über die Haare und die Wangen. Hielt ihn einfach fest, und weinte zusammen mit der Welt um sich herum.

Alex wusste nicht wie lange sie dort gesessen hatte. Nicht wie spät es war. Auch die Kälte die ihren Körper hinauf kroch fühlte sie nicht. Ihre Tränen waren versiegt. Erneut herrschte absolute Leere. Dann keimte in ihrem Kopf ein einzelner, alles verändernder Gedanke auf.

„Das ist alles zu unwahrscheinlich, um wahr zu sein. Das kann gar nicht stimmen. Ich glaube das nicht.“

Dieser Gedanke verlieh ihr neue Kraft. Verlieh ihr den Mut aufzustehen. Gerade als sie sich umdrehte, sah sie Sarah auf sich zugerannt kommen.

„Oh Gott, Chris.“ sie fiel auf die Knie und legte den Kopf auf seine Brust.

„Ihm geht es gut. Er ist nur erledigt. Ich glaube er ist aufs Meer hinausgeschwommen um sich abzureagieren. Als ich aufgewacht bin musste ich unbedingt zu ihm. Ich konnte . . . ich musste ihn sehen. Dann habe ich ihn so gefunden.“ Alex brachte es sogar fertig zu lächeln.
Dieser eine Gedanke. Das war alles nicht wahr. Er war nicht ihr Bruder. Half ihr zu sich selbst zurückzufinden.

„Süße, geht es dir gut du . . . wirkst so . . .“

„Ja mir geht es gut und ihm auch. Wir sind keine Geschwister. Jetzt komm fass mit an. Bringen wir ihn ins Trockene.“

Alex beugte sich hinab und legte sich einen von Chris Armen über die Schulter. Dann sah sie zu Sarah hinüber.

„Los hilf mir. Alleine schaffe ich das nicht.“

„Süße. Wie meinst du das ihr seid keine Geschwister?“

„Na ganz einfach. Wie unglaubwürdig ist das denn alles? Wenn dir einer diese Geschichte erzählen würde? Würdest du sie glauben können? Irgendwas stimmt da nicht. Ich werde herausfinden was es ist. Aber Chris und ich sind keine Geschwister. Das ist doch lächerlich.“

Sarah sah sie vollkommen ausdruckslos an. Dann schüttelte sie den Kopf und half ihr Chris zum Hotel zurück zu bringen. Unterwegs wechselten beide kein einziges Wort. Auch wenn Alex die beständigen Seitenblicke spüren konnte, zeigte sie keine Reaktion. Im Moment war es nur wichtig Chris aus dem Regen rauszubringen.

Endlich hatten sie das Zimmer erreicht. Zum Glück war ihre Mutter nicht da und wartete auf sie. Das würde sie im Moment nicht ertragen. Sie verstand nicht, warum sie ihnen solche Lügen erzählt hatten. Sie verstand einfach nicht . . .was versprachen die Beiden sich davon?
Alex hätte beinahe wütend aufgeschrien, als Sarah sie davon abhielt Chris die Kleidung auszuziehen.

„Was soll das? Er muss unter die Dusche und sich aufwärmen.“

„Beruhig dich. Ich mach ja schon.“ damit setzte Sarah die Aufgabe fort und setzte Chris unter die warme Dusche. Sie selbst stieg dazu und setzte sich so, das sie ihn stützen konnte. Dann sah sie Alex an.

„Alex, du bist gerade dabei dich selbst zu belügen.“

„Wie bitte?“ Alex glaubte sich verhört zu haben.

„Du glaubst nicht, das er dein Bruder ist?“

„Nein. Das ist er nicht. Ich meine wir sind uns zwar vertraut, aber deshalb noch lange keine Geschwister. Das ist doch lächerlich.“

„Süße, ich weiß nicht wie ich dir das schonend beibringen kann. . . . sieh bitte in den Spiegel.“

„Was? Soll ich deiner Meinung nach erkennen wie ähnlich wir uns sehen? Bloß weil wir beide blonde Haare haben? Hörst du dir eigentlich zu Sarah. Weißt du wie bescheuert das klingt? DU SPINNST DOCH.“

„Alex, sieh bitte in den Spiegel.“ sagte Sarah mit Tränen in den Augen.

Alex drehte sich wütend herum. Trotzige grüne Augen funkelten sie wütend an. Der Zorn in ihrem Blick ließ sie erschrocken zusammenfahren. Dann, wie um sich zu entschuldigen tat sie Sarah den Gefallen. Sie betrachtete sich ausführlich im Spiegel. Eine kleine Ewigkeit sah sie sich in die Augen, bis sie sicher war den Zorn im Griff zu haben. Ihr Blick wanderte zu Chris der noch immer in Sarahs Armen lag und schlief.

Sarah hatte recht, sie sahen sich wirklich ähnlich. Aber das musste noch lange nichts heißen. Dann hob Sarah eines von Chris Liedern an. Alex wäre beinahe umgefallen. Noch einmal drehte sie sich zum Spiegel und sah sich selbst in die Augen. Die Maserung und Farbe ihrer Augen war beinahe identisch. Beinahe wirkte es so, als würden Chris Augen sie durch den Spiegel hindurch ansehen.

„Siehst du es? Eure Augen könnten nahezu dieselben sein. Mir selbst ist schleierhaft, wie ich das vorher übersehen konnte. “

„Aber Sarah das kann nicht . . . Das darf nicht sein. Ich meine . . . Vielleicht hat Mom . . .oder Alexandra mit einem Anderen geschlafen. Wir wissen doch gar nicht ob die Beiden je einen Vaterschaftstest haben machen lassen. Hast du daran mal gedacht?“

Alexandra hob den Blick zu Decke. In Gedanken flehte sie stumm:

„Bitte tu mir das nicht an. Ich flehe dich an. Lass es ein Fehler sein. Ich tue alles was du willst. Ich geh meinetwegen dreimal am Tag in die Kirche oder leiste ehrenamtliche Arbeit in irgendeiner Gemeinde. Wenn du mich hören kannst, dann lass das alles ein Missverständniss sein. Ich biete dir alles was ich geben kann.“

„Süße, sieh mich an. Ihr seid Geschwister. Die Beiden sind sich da absolut sicher. Und . . . und ich auch. Alex, ihr seid euch so ähnlich. Du selbst hast gesagt, wie unheimlich es stellenweise für dich war. Es ist ja auch nicht nur euer Aussehen. Ich meine, denk doch nur an eure Tätowierungen. . . .“

Alex ließ den Kopf sinken. Etwas in ihr zerbrach, und damit fiel auch ihr Widerstand in sich zusammen. Ihr gesträubtes Fell glättete sich und zurück blieb eine depressive innere Leere. Diesmal ohne Schock, fiel sie erneut in dieses seelenlose Vakuum. Ihr neugewonnene Zuversicht schwand dahin. Lediglich der Wunsch nach einer Lösung war übergeblieben. Alex stieg mit unter die Dusche und setzte sich neben Sarah. Sie zog Chris zu sich heran und bettete ihn erneut auf ihren Schoß. Sie schlang die Arme um seinen Körper und versuchte so viel von ihm zu berühren wie möglich. Vor ihren Augen erlebte sie erneut die letzten Tage. Ihr ganzes Glück schwebte an ihrem inneren Auge vorbei. Eingetrübt, grau vom Schleier ihrer Verzweiflung übermannten diese Bilder sie erneut mit Tränen.

Dann, gerade als Sarah sich erhob schlug Chris die Augen auf.

____________

Chris spürte warmen Regen auf seiner Haut. Langsam wechselte er von einem traumlosen Schlaf in den schwebenden Zustand vor dem Aufwachen. Warme sanfte, liebevolle Hände streichelten seinen Haare und Wangen. Ein Gemisch aus Erdbeeren und Chili Duft gelöst in den Nebelschwaden des verdampfenden Wassers bestürmte seine Nase.

So sehr er sich wünschte zu Träumen, so schmerzlich wurde ihm bewusst, wie wahr seine Gedankengänge waren. Die wiederkehrenden Erinnerungen umspülten seinen Verstand. Doch anders als zuvor, schafften sie es nicht ihn mitzureißen. Etwas hatte sich verändert. Die zärtlichen Berührungen seiner Schwester, hielten einen Gedanken an Ort und Stelle. Die Flutwellen aus Zweifel, Angst und Sorgen brandeten gegen diese Zärtlichkeit, vermochten jedoch nicht sie zu verdrängen. Ein einziger Gedanke:

„Ich liebe meine Schwester.“

Ruhe kehrte in sein Inneres. Der Gedanke war es wert ihn näher zu betrachten. Ja er liebte sie. Schließlich hatte er sich in sie verliebt, bevor er wusste das sie seine Schwester war. Nein, eigentlich hatte er sie schon immer geliebt. Die Leichtigkeit mit der beide zueinander gefunden hatten, war sein Zeuge, das es ihr ebenso erging. Sie liebte ihn, dessen war er sich sicher. Eigentlich reduzierte sich alles auf eine einzige Frage.

„Kann sie mich auch lieben obwohl ich ihr Bruder bin?“

Er selbst konnte sie lieben. Ob sie nun seine Schwester war oder nicht. Er liebte sie fast wie einen Teil von sich selbst. Unsicher schlug er die Augen auf und fand die eigene Unsicherheit in ihren Augen widergespiegelt.

„Hallo mein Sturm.“ sie lächelte, scheu unsicher, traurig.

„Hallo mein Traum.“ er sah sie einfach nur an.

Seine Hand fand den Weg zu ihrer Wange und streichelte ihr zärtlich das Gesicht. Verlegen, unsicher, zaghaft.

„Was machst du nur für Sachen? Du wärst fast ertrunken.“

„Nein. Ich war bei Bewusstsein, als ich an den Strand gespült wurde. Ich habe schon dafür gesorgt das ich in Sicherheit bin.“

„Das will ich dir auch geraten haben. Wehe du stiehlst dich aus meinem Leben. Das . . . das könnte ich nicht ertragen.“ dabei beugte sie sich zu ihm hinunter.

Chris Pulsschlag beschleunigte sich. Seine Finger an ihrer Wange begannen leicht zu zittern. Seine Augen huschten zwischen ihren hin und her. Versuchten, den Ausdruck in ihren Augen zu entschlüsseln. War es noch immer Liebe? Oder nur noch Zuneigung für ihren Bruder? Dann näherten sich ihre Lippen den Seinen. Sie öffnete leicht den Mund und schloss die Augen.

Chris Herz schlug ihm bis zum Hals. Sein Bauchnabel verknotete sich wie bei ihrem ersten Treffen. Eine Gänsehaut überzog seinen Körper und wurde nur mühselig von den warmen Tropfen, die auf ihn prasselten verdrängt. Dann schloss er die Augen. Sanfte Wärme schloss sich um die herzförmige Stelle seiner Oberlippe. Zwei zärtliche Hände umschlossen seine Wangen und hoben seinen Kopf ein Stück an. Dann öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge versuchte seinen Mund zu erforschen. Nach kurzem Zögern öffnete er die Lippen und begrüßte sie mit seiner eigenen Zunge. Im Gegensatz zu der Begierde ihres ersten Kusses, erkundeten sie mit diesem mehr die Gefühle des Anderen. Es ging nicht darum zu locken oder zu reizen. Dieser Kuss war der physische Ausdruck ihrer unausgesprochenen Gefühlswelt. Scheu, Angst, Zweifel, Sorge . . . Liebe. Alles manifestierte sich in dem zurückhaltenden Tanz ihrer Zungen. Dem liebevollen Saugen an ihren Lippen, dem Liebkosen ihrer empfindlichen Haut.

Langsam aber beständig wandelte sich das Spiel. Die Sorgen vor Zurückweisung, die Angst vor der Zukunft, die Zweifel hinsichtlich der Akzeptanz der Anderen, die Scheu vor den eigenen Gefühlen wichen Gewissheit und Liebe. Gewissheit, das sie gemeinsam diesen Weg beschreiten würden. Das ihre Liebe ihnen Halt geben würde.

Ein Räuspern holte sie in die Wirklichkeit zurück.

____________

Sarah bereute es fast den Ton von sich gegeben zu haben. Die Emotionen die vor ihren Augen entfaltet wurden waren so vielfältig, das es ihr schwerfiel einzelne zu benennen. Doch eine Sache überlagerte die feinen Nuancen der Zärtlichkeiten vor ihren Augen. Schüchternheit war haltgebender Liebe gewichen. Beide waren absolut ruhig. Sie schienen ihr Schicksal akzeptiert zu haben. Schienen einander als das akzeptiert zu haben, das sie waren. Eine Seele in zwei Körpern. Ungeachtet der Konsequenzen oder ihrer Umgebung, hatten sich beide füreinander entschieden. Sarah hatte stumm daneben gesessen und gewartet wie sich die erneute Annäherung der Beiden gestalten würde. Nun da sie ihre Vermutung bestätigt sah, blieb nur eine einzige Frage über.

„Kann ich akzeptieren das sie Liebende UND Geschwister sind?“ überlegte Sarah.

Sie brauchte Zeit. Das ging viel zu schnell. Alles viel zu überstürzt. Sarah räusperte sich. Beide ließen voneinander ab. Zwei Paar, nahezu identisch grüne Augen blickten ihr schüchtern entgegen. Ein stummes Gebet lag in diesen Blicken. Ein Flehen nach Akzeptanz. Eine Bitte um Verständnis. Und . . . Sorge?

„Sarah ich weiß, das muss für dich schwer zu akzeptieren sein. Aber ich kann nicht. . . ich kann nicht anders.“ Alex sah sie ängstlich an.

„Wir beide lieben dich. Bitte versteh uns. Ich kann nicht ohne sie . . .“ Chris griff nach Sarahs Hand.
„Ich kann nicht ohne sie. Mir ist egal, das sie meine Schwester ist. Ich liebe sie.“

Sarah zog ihre Hand zurück. Sie sah beiden in die Augen. Konnte sie es akzeptieren? Alexandra hatte es gekonnt.

Die Beiden waren Zwillinge und sahen sich, wenn auch zweieiig so ähnlich das es einem doch gar nicht entgehen konnte. Wie hatte sie vorher nur so blind sein können? So ähnlich und doch so unterschiedlich . . . Sarahs Herz wurde schwer. Sie würde beide nur im Doppelpack bekommen oder gar nicht. Die Beiden konnten nicht nur Geschwister sein. Sie zu trennen . . .Sarah würde vermutlich beide verlieren bei dem Versuch. Sie fühlte sich in die Ecke gedrängt. Um die Menschen die sie liebte zu behalten, musste sie einen der gröbsten Verstöße gegen die gesellschaftliche Moral tolerieren lernen. Ausgerechnet sie. Ein Einzelkind das . . . nicht . . . allein aufgewachsen war. Sarah traf der Schlag. Ihre Gedanken begannen sich um einen einzigen Satz in ihrem Verstand zu drehen.

„Ich habe Alex immer als meine Schwester gesehen.“

Lediglich die Tatsache, das sie mit Alex nicht verwandt war . . . sonst würde auch sie . . . Inzest . . .

Sarah schüttelte ungläubig den Kopf. Wenn sie genau drüber nachdachte hätte sie vermutlich auch eine Verwandtschaft zu Alex, nicht von ihren Gefühlen für sie abhalten können. Dann kamen ihr weitere Argumente, die beiden zur Unterstützung gereichten. Erstens, es würde wahrscheinlich nie jemand erfahren. Die beiden trugen unterschiedlich Namen. Bereits seit der Geburt. Zweitens, worauf fußen denn die Vorurteile gegen Inzestbeziehungen? Worauf beruht die gesellschaftliche Ablehnung? Aus der Befürchtung, das aus einer solchen Beziehung Kinder entstehen könnten. Kinder, die durch die Kreuzung gleichen Erbgutes Krankheiten oder sogar Fehlbildungen aufweisen könnten. Doch Alex nahm die Pille. So lange sie nicht schwanger wurde, unterschieden sich die Beiden nicht von anderen “normalen” Paaren. Sarahs Innenleben führte einen heißen Disput. Sie selbst hatte akzeptiert, das sie bisexuell war. Wieso konnte sie also nicht die Besonderheit der Beziehung von Alex und Chris akzeptieren?

Ein Räuspern holte sie in die Wirklichkeit zurück.

„Sarah? Sag bitte etwas.“ beide sahen sie gespannt an. Die Entscheidung der Beiden stand fest. Alles hing in diesem Augenblick von ihren Worten ab. Was sollte sie sagen? Sie wusste ja noch nicht mal, ob sie es akzeptieren könnte.

„Könnt ihr mir bitte etwas Zeit geben? Es fällt mir schwer zu . . .“

Beide sahen sich an und nickten ihr dann zu. Sie schienen sich zu freuen, das sie zumindest nicht auf Ablehnung gestoßen waren. Sarah zwang sich zu einem Lächeln.

„Lasst uns erstmal aus der Dusche rausgehen. Bevor wir noch ganz verquollen aussehen.“

„Also ich für meinen Teil sehe mit Sicherheit verquollen aus.“ Alex rubbelte sich dabei über die Augen.

„Ich bin vielleicht nicht verquollen aber ziemlich K.o. Was machen wir jetzt?“ fragte Chris.

„Ich weiß es nicht Chris. Ich glaube nicht das ihr mit Christina oder Alexandra reden wollt?“

„Nein.“ erwiderten beide wie aus einem Mund.

„Dann werde ich uns was zu Essen holen. Ihr wartet hier. Und stellt . . . egal. Ich gehe, was zu Essen holen.“

Damit drehte sie sich um und verließ das Bad. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, was in der Zwischenzeit passieren würde. Aufgewühlt und erledigt wie sie waren würden sie wenigstens nicht miteinander Schlafen. . . hoffte sie.

____________

Er lehnte sich zurück. Kurz drehte er sich um und erblickte ein verschmitztes Lächeln, das die letzten geschriebenen Worte zu kommentieren schien. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß.

„Unartig . . .so unartig.“

„Hm wie sollen wir den nächsten Teil nennen?“

„Wie wäre es mit. . . . Schwarz! Weiß! . . . .Rot?“

„Ja das ist gut.“

Er lehnte sich etwas nach vorne. Blind legte er die Finger auf die Tastatur, und tippte den Titel des nächsten Teils, ehe er endlich seinem Verlangen nachgab und in der Wärme auf seinem Schoß versank.

Lastvagrant ©

Anmerkung: Wie immer: Ich freue mich über Kommentare und Meinungen. Besonders über Votes.
Erneut gilt mein Dank Lo, der euch meine grausige Rechtschreibung erspart.

Wer mich besuchen mag, findet auf meinem Profil den Link zu meiner Seite.

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Hardcore

Vivian: Mella, die Geburtstagsparty, Teil 2

nicht von uns

Vivian: Mella, die Geburtstagsparty, Teil 2
von edge(Verfasser)

Die Girls folgten dem französischen Mädchen durch die Eingangshalle, von der zu beiden Seiten ebenerdig Korridore und zu den oberen Stockwerken Treppen weg führten. Geradeaus ging es in einen sehr grosszügigen Innenhof mit einem verdammt grossen Swimmingpool, der von Palmen und bequem aussehenden Liegen gesäumt war. Auf diesen räkelten sich bereits einige Party-Gäste, männlich und weiblich, genossen Drinks und das warme Wetter. Alles war offen, hell und großzügig angelegt.
Alinas Vater, gebräunt, gekleidet in einen leichten Sommeranzug kam Petra, die zuvorderst ging, mit einem breiten Grinsen im Gesicht entgegen. Die beiden hatten sich nach der Hochzeitsparty auch noch miteinander vergnügt, als die meisten Gäste schon abgereist waren. Dabei war er auch auf die Idee gekommen, seine Geburtstagsparty mit ein paar Classcort-Girls zu verschärfen. Zu ihm gesellte sich nun eine asiatisch aussehende Frau. Hinter ihrem Rücken schien sie eine Reitgerte zu halten. Sie wartete schweigend neben Petra und Weber, während diese sich begrüssten.
«Hallo Petra – ich sehe, du bist mit den Besten angekommen!»
Petra grinste «Nicht ganz: Vivian und Deine reizende Tochter fehlen noch.»
«Tja – die kommen heute gegen Abend von ihren Flitterwochen zurück hier hin… Und Alina hat mir eine Überraschung versprochen…». Petra zog eine Augenbraue hoch und tauschte mit dem alten Weber einen wissenden Blick aus. «Na, dass dürfte ja interessant werden… aber als erstes… wo können wir uns noch etwas frisch machen?» Alinas Vater ging um die Girls herum und kam hinter Melanie zu stehen, deren Arsch er unverhohlen ganz genau musterte. „Sehr schön, ich sehe, Du hast auch was Schönes zum Spielen mitgebracht“, Webers Blick löste sich vom Hintern der Maklerin und er und die Asiatin nickten sich unauffällig zu.
«Natalie wird euch zu Euren Räumen führen. Ihr habt 3 Doppelzimmer direkt über dem Swimmingpool – wer sich traut, kann direkt vom Balkon tauchen gehen… »
Mella wollte sich mit den anderen Zusammen zum Zimmer auf machen, aber zu ihrer großen Überraschung hielt Petra sie zurück. «Na na na, was soll das denn werden? Hat dir jemand erlaubt, deinen Arsch hier wegzubewegen? Du bleibst hier. Angela hier wird sich Deiner annehmen!» Mella war völlig konsterniert… sie hatte gehofft, sich ein wenig hinter den anderen Nutten verstecken zu können… doch dieses Glück war ihr nicht vergönnt.
Während die anderen Girls davon gingen, trat die attraktive, in Lackstiefel und einer ihre Brüste und die sauber rasierte Pussy freilassenden Lack-Korsage gekleidete Halb-Asiatin vor sie hin, schwang die kleine Reitpeitsche und traf mit gemeiner Präzision die linke Brustwarze Mellas durch die Bluse. Mella schrie erschrocken auf. Klatsch! Die Asiatin versetzte ihr eine saftige Ohrfeige, so daß Melanies Kopf zur Seite flog «Hände auf den Rücken und spreize die Beine!» Angelas Stimme liess keinen Widerspruch zu.
Mella ging sofort in Stellung und sie fühlte, wie ihre Wange brannte – und ihre Pussy auch! Oh Gott… Sie hasste und liebte gleichzeitig ihre devote, unterwürfige Ader, wobei sie gleichermassen auf dominante Frauen und gut situierte, ältere Männer abfuhr. Angela entsprach genau der ersten, Paul Weber präzis der zweiten Kategorie.
Er stellte nun neben Angela, während diese die raue, geflochtene Reitgerte sachte an der feuchten Spalte von Mella rieb. Mella konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und mußte kurz die Augen schließen. Weber fing an, um Mella herumzugehen, wobei er mit festem Griff die Qualität ihrer Titten und ihres Arsches abschätzte. «Ihre unterwürfige Hingabe auf der Hochzeitsfeier meiner Tochter war eine wahre Freude. Wenn auch nicht mehr als ein Anfang. Sie haben Talent, keine Frage, es fehlt jedoch eindeutig an strenger Erziehung und Zuritt. Ich habe Sie deshalb für das ganze Wochenende als mein persönliches kleines, submissives Haustierchen gemietet. Sie verstehen, was das bedeutet?»
Mella war ob dieser Aussichten etwas geschockt und zögerte einen Moment mit der Antwort. Einen Moment zu lange! Schon zischte die Gerte, die eben noch so sanft gewesen war, scharf auf ihren Hintern herunter. «Ah!» Mella zuckte zusammen, behielt allerdings ihre Position bei.
«Ja, ja, ich weiss was das bedeutet!» antwortete sie nun hastig, während sich eine unglaubliche Hitze von ihrem Arsch her durch ihren Körper ausbreitete.
«Genauer!» Angela war mit der Antwort nicht zufrieden und liess das Leder der Gerte mit genau kalkulierter Kraft auf der Pussy landen. „Uh!“ Mellas zog scharf Luft ein… die Hitze in ihrer Möse brachte sie fast um den Verstand.
«Es bedeutet, dass ich alles, was Sie wünschen, ohne Widerspruch und zögern machen werde und dass ich für jeden Ungehorsam bestraft werde!» Weber schien damit noch nicht ganz zufrieden zu sein und wieder tauschte er mit der Domina Blicke. Diese verstand und faste Melanie fest von hinten in die Haare, so daß ihr Kopf sich nach oben bog, ihre Augen in Angelas blicken mussten und schnauzte Sie an: „Du bist nichts weiter als ein Nutztier, verstanden? Was Du denkst, willst und fühlst interessiert Niemanden! Du wirst eingeritten, Fotze! Wenn wir hier fertig sind, werden Andere dein Training vertiefen, am Ende wirst Du aus nichts mehr bestehen als aus Titten, Arsch-, Maul- und Normalfotze, eine Deckhündin, gierig auf Benutzung. 1,70m Nutzfleisch im unauffälligen Gewand einer unschuldig wirkenden, konservativen, schönen Geschäftsfrau. Genau wofür Du geschaffen wurdest.“ Melanie wurde heiß und kalt bei diesen Worten. Alinas Vater lachte bösartig auf und nickte der Domina zu, «Genau… wenn Sie also keine Lust auf harte Disziplinierung haben… wissen Sie was zu tun ist!. Wenn Sie diese vermeiden wollen, erwarten wir vollständige Hingabe. Und jetzt ab in den Keller zum Umziehen!» dann wandte er sich an Angela «Du weisst ja, wo wir euch erwarten.» Dann ging er wieder zu seiner Party zurück, bei der schon die ersten Classcort-Girls mitmischten.
Angela klatschte mit der flachen Hand auf Mellas straffen Hintern, als Weber davon ging.
«Los jetzt mir nach, und keine Dummheiten!»
Mella folgte ihr von der Halle in den Korridor, der nach links ab ging. Angela blieb vor einer schweren, mit Eisen beschlagenen Türe stehen und entriegelte sie. Die Tür war Melanie am Anfang gar nicht aufgefallen, sie passte mit ihrer mittelalterlichen Anmutung auch gar nicht zum sonstigen, mediterranen Stil des Gebäudes. Dahinter führte eine schummrig beleuchtete Treppe in den Keller hinunter. Angelas Griff in ihren Harren wurde fester. «Los, die Treppe runter!» Mella schluckte, aber ging ohne weiteres zögern voraus, wusste sie doch Angela und deren Reitpeitsche, die beim leisesten Widerstand ihren Arsch treffen würde, hinter sich. Die Wendeltreppe war eng, der Handlauf aus poliertem Messing. Er roch leicht moderig, muffig und kühl. In der Wand eingelassene Lampen verbreiteten ein schummeriges Licht. Mellas Herz pochte. Worauf hatte sie sich da bloss eingelassen? Angela öffnete eine zweite, noch schwerere, quietschende Türe und stieß Melanie hart ins Halbdunkel des Raumes. Diese stolperte und schlug hart auf den kalt glänzenden Steinboden auf. Oh Gott! Sie war in einem Folterkeller gelandet!… wenn auch in einem ganz edlen. Die Liegen und Böcke, das Andreaskreuz und die Kommoden, Schränke und Gestelle mit den Utensilien… alles aus dunklem Edelholz, duftendem Leder, glänzendem Messing und Stahl. Es war eine grössere und edlere Version des Kellers in der Nähe von Barcelona, in dem vor einiger Zeit Alina einen Teil ihrer Ausbildung genossen hatte. „Aua!“ Die Domina hatte der auf allen Vieren knieenden Blondine hart in den Hintern getreten „Na was, los, vorwärts, auf! Beweg deinen Arsch Du Nutte!“ Mit schmerzenden Knien und Händen rappelte Melanie sich auf und stolperte vorwärts.
Mella kannte solche Räume vor allem aus Porno-Seiten, auf denen sie heimlich surfte, wenn sie wussten, dass ihr Mann nicht in der Nähe war. Sie stellte sich dann vor, wie es wäre, hilflos gefesselt einem sadistischen Herrn… oder gar einer ganzen Gruppe ausgeliefert zu sein. In ihren Fantasien war sie dann an das Andreaskreuz gefesselt, ihre Möse und ihre Titten mit Gewichten beschwert, ihre Pussy und Ihr Arschloch gestopft mit Dildos und Vibratoren, während sie ausgepeitscht würde. Und dann würde man sie, eine Ledermaske ohne Augenöffnungen über ihren Kopf gestülpt, über einen der Böcke legen, mit Ledergurten fixiert, so dass ihre geweiteten Löchern allen zur Verfügung stünden ohne dass sie eine Ahnung hätte, wer sie dabei fickte und Sperma in sie abspritzte, wessen Hand in sie eindrang oder wessen Möse oder Arschloch sie ausleckte. Oh Mann, ihre Gedanken liefen wieder vollkommen aus dem Ruder! Das war der Moment, an dem Sie jeweils kam… und sich sofort darauf unglaublich schämte und ungläubig die schleimigen Finger aus ihrer Fotze heraus zog.

Jetzt war sie wirklich in einem solchen Keller. Und auch wenn es nur zum «umziehen» war, sie hatte eine Ahnung, dass sie den Raum und die Geräte darin sicher noch besser kennenlernen würde. Angela machte einen Anfang mit einer der vielen an der Wand hängenden Ruten, die sie hart auf den Hintern von Mella zischen liess.
«Liegt gut in der Hand – wenn du sie nicht sofort nochmals spüren willst, stell dich gefälligst anständig hin!»
Mella zuckte zusammen und nahm sofort die Präsentationsstellung ein, wie das von einer gehorsamen Schlampe erwartet wurde, Beine auseinander, Titten raus gestreckt, Hände auf ihrem Rücken. Ihre Nippel standen jetzt schon wie eine Eins und ihre Möse war total nass.
«Das ist schon besser.» Angela war offenbar zufrieden. Mella fragte sich, ob der rote Streifen auf ihrem Hintern bis Montag wohl verschwunden wäre, während die Hitze von ihren Hinterbacken wie Lava der Geilheit in ihre Möse floss.
Sie hörte, dass Angela hinter ihr etwas heran rollte, wagte aber nicht, sich umzudrehen. Dann spürte sie, wie der spärliche Rest ihrer Wäsche von ihrem Körper gerissen wurde.
«Weg mit dem Fummel! Und dann machen wir dich als erstes sauber! Bück dich nach vorne!»
Sauber? Sie war doch sauber! Sie hatte sich extra noch geduscht und rasiert! Doch scheinbar meinte Angela was anderes.
Sie blickte sich um, um zu sehen, was hinter sie gerollt worden war. Es war ein Chrom-Gestell, wie man es in Spitälern verwendete, um Infusionsflaschen ran zu hängen, mit denen der Patient dann durch die Gänge gehen konnte. Nur dass an diesem ein grosser Beutel voll Wasser hing, von dem ein Schlauch mit einem dicken, schwanzförmigen Endstück abging.
«Hat Dir jemand erlaubt, dich umzuschauen?» die Rute zischte und traf ihre andere Arschbacke. Sofort drehte sich Mella wieder um.
«Spreize deinen Arsch!» der Ton erlaubte keine Widerrede und Mella gehorchte sofort. Dann spuckte ihre Meisterin in die Spalte und verrieb die Spuke auf dem Arschloch von Mella, bevor sie den Dildo am Schlauchende ohne grosses Federlesens in dieses einführte. „Uh“, Melanie stöhnte, als der Riemen bis zum Anschlag in ihren Arsch gedrückt wurde. Es brannte.
«So. Und jetzt bekommt die Hündin ein Klistier. Wir wollen ja, dass alle ihre Ficklöcher tiptop sauber sind, oder etwa nicht?!» „Ja, ja, wir wollen das, ich will das!“ beeilte sich die arschgepfählte Businessfrau zu sagen.
Bei diesen Worten nickte Angela zufrieden und löste eine Klammer am Schlauch, sofort schoss das lauwarme, seifige Wasser aus dem Beutel tief in den Darm der ahnungslosen Bankerin.
«Naaa, fühlst du dich schon voll?» Angie schloss die Klammer für einen Moment
«Ja… oh das… oh…»
«Ist erst die Hälfte!» sie grinste dabei gemein und öffnete die Klammer wieder. Mella glaubte, zu bersten.
«So. Das wäre es, ich ziehe nun den Schlauch aus dem Dildo. Der Dildo dichtet dein Arschloch perfekt ab. Du wartest jetzt noch ein Minute und wenn ich es dir erlaube, gehst du zu dem Klo dort hinüber und lässt alles raus, kapiert?» Sie deutete zu einem in einer Wandnische eingelassenen Stahl-WC.
Mella wurde puterrot. Sie müsste vor den Augen von Angela… nein… bitte nicht.
Aber der Druck war so gross und mit jeder Sekunde wurde ihre Qual grösser. Sie wand und krümmte sich vor Geilheit und dem Druck, Scheissen zu müssen, so dass, als Angela die Minute abgemessen hatte, jeder Widerstand weg geschmolzen war. Sie wackelte, den Dildo tief in ihrem Arschloch, zu der Stahlschüssel in der Wandnische und stellte sich mit weit gespreizten Beinen darüber. Melanie schloss die Augen und mit zitternden Fingern zog sie den Dildo aus ihrem zum Bersten gefüllten Darm. Ein dicker Strahl brauner Brühe spritzte aus ihrem Arsch und prasselte in das WC, ein guter teil dieser Melange lief der sonst so auf ihre Sauberkeit bedachten Schönheit die Beine herunter. Oh, das war so erniedrigend! So besudelt sprudelte das Wasser aus ihr in das WC, bis schliesslich nur noch Tropfen hinunter fielen. Das ganze war von Angie gemein grinsend beobachtet worden. Als die Classcort-Nutte den Kopf heben wollte, traf sie ein starker, kalter Wasserstrahl, „iihhh!“ Melanie schrie auf, als sie von Angela mit einem Schlauch abgespritzt wurde. „Na was denn?!?! Soll deine Sauerei etwa hier liegenbleiben? Wir waschen unser Vieh jetzt mal schön sauber!“ Als sie die brave Ehefrau also von oben bis unten gründlich mit dem starken, kalten Wasserstrahl gereinigt und Melanies Ausfluss in den groß dimensionierten Ablauf gespült hatte, nickte die Domina zufrieden. Bibbernd und rot vor Kälte und dem scharfen Wasserstrahl stand die Kleine nun vor ihr.
«Los, Setz’ dich jetzt hin!» Angela drückte auf einen Knopf an der Wand der Nische und ein warmer Wasserstrahl spritzte gegen Mellas Arschloch und reinigte dieses nochmals extra gründlich. Danach startete ein Gebläse, um sie trocken zu blasen.
«So, Fotze, steh auf, das hätten wir jetzt. Und dann fangen wir mal mit den Haaren an!»
Sie führte sie wieder zur Mitte des Raumes und befahl ihr, die Präsentationsstellung einzunehmen. Wieder wurde etwas hinter ihr hin gerollt. Aber sie wagte nun nicht mehr sich umzudrehen.
Melanie war immer noch geschockt vom gerade erlebten – geschockt und geil. Ihre Gedanken rasten. Oh Mann, die Haare? Was sollte das mit den Haaren? Doch sie traute sich nicht, zu fragen, spürte einfach, wie Angela sehr entschlossen ihre blonde Mähne teilte und flocht. Schliesslich fühlte sie, wie ihre momentane Domina ihr Haar los liess und war überrascht, dass etwas Schweres an ihrem nun geflochtenen Haar zog, etwas, das sie nun auch kalt und metallisch an ihrem Rücken spürte. Es war rund und glatt… sie fragte sich verzweifelt, was das wohl war.
Angela ging um sie rum und kniff sie hart in ihre Nippel, packte Mellas Kinn, drehte den Kopf hin und her, so wie man Zuchtvieh anschauen würde, auf einer Viehschau.
«Sehr hübsch… aber warte erst mal, wie das ist, wenn ich mit dir fertig bin!» der Ton von Angela liess Mella erneut zusammenzucken und zugleich schoss noch mehr Mösensaft in ihre Fotze.
«Dann schauen’ wir mal, was dein Weekend-Besitzer alles schönes für dich ausgesucht hat…». Aus den Augenwinkeln konnte Melanie beobachten, wie die Domina im Halbdunkel in einer grösseren Holzkiste kramte. Als erstes wählte sie ein breites, nietenbesetztes Lederhalsband, das mit einer Doppelschnalle eingestellt wurde und mit vier Stahlringen ausgestattet war. Sie schwenkte es grinsend vor Mellas Nase hin und her.
«Siehst du die vier Ringe? Wenn ich oder er dich anleinen will, kann da einfach eine Hundeleine einschnappen und man kann dich, wie es sich für eine Hündin gehört, herum führen. Ah, ja, das korrekte Beinchenheben beim Gassigehen müssen wir natürlich dann auch noch üben! Man kann Dich natürlich auch schön fixieren wenn die Gäste deines Herrchens sich ein wenig mit dir vergnügen sollen.
Mella schluckte leer, als Angela ihr das Halsband umlegte. Und schon hatte ihre Herrin das nächste Utensil in der Hand. Es waren lederne Handgelenkbänder, die mit ein Ketten verbunden waren, deren letztes Glied geöffnet werden konnte und jeweils in einem ein grösserer Stahlring eingeschnappt war
«Damit du nicht irgendwelche Dummheiten machst oder gar dein süsses Halsband ausziehst!» Sie zog die Handgelenkbänder gerade so straff an, dass sie nicht mehr verrutschen konnten und fixierte so die Hände der Bankerin hinter deren Rücken. Nun zeigte sie Mella als nächstes einen relativ kurzen, in der Länge verstellbaren Ledergurt mit zwei Karabinerhaken an den Enden.
«Du wunderst dich, wofür das ist?»
Mella nickte. Schon war Angela hinter ihr verschwunden. Mella hörte etwas klicken, dann nochmals, spürte einen leichten Zug an ihren Haaren, der auf einmal stärker wurde, so dass sie gezwungen war, nach oben zu schauen und ihre Titten noch weiter raus zu strecken.
«So, jetzt stehst du wieder anständig da! Geht doch nichts über etwas Haltungshilfe…»
Mella begriff auf einmal, was es mit ihren Haaren auf sich gehabt hatte. Angela musste am Ende des Zopfes einen Stahlring eingeflochten haben, den sie nun durch den Gurt mit den Handschellen verbunden und so eingestellt hatte, dass Mella in eine noch demütigere Stellung gezwungen wurde.
«Und jetzt zu deinen süssen Titten!» Mella konnte nicht mehr runter schauen, aber sie spürte, wie um ihre Brust ein Lederband… oder zwei?.. gelegt wurde… oh, hinten war es nur eines, das irgendwo aufgeteilt war, so dass es über und unter ihren Brüsten durch lief. Dann machte Angela etwas an den Bändern, so dass Mellas Titten zusammen gepresst wurden und prall hervor standen.
«Geil, deine süssen Möpse quillen richtig schön raus! So gehört sich das.» Damit liess sie ihre Rute kurz über die eine und andere Brust sausen. Ein geiler Schmerz durchzuckte die Bankerinnen-Nutte wie ein Blitz lange vermisster Lust.
„Übrigens, Melanie Anschatz, ich weiss alles über Dich. Vivian ist eine gute Freundin von mir und ich habe Dich beim Eishockey-Spielen gesehen…“ Melanie riß geschockt die Augen auf , was Angela zu einem fiesen Grinsen veranlasste «Oh ja, es gibt doch noch eine Kopie von dem File… und fuck, bist du eine versaute Schlampe. »
Mella wurde knallrot. Sie fühlte sich noch viel ausgelieferter als nur ein paar Sekunden zuvor. Angela schien wirklich alles zu wissen. Zugleich stieg Mellas Geilheit, wurde sie sich ihres Status’ als Fick-Toy immer bewusster. Diese Entwürdigung, diese Objektivierung hatte etwas unglaublich befreiendes… endlich durfte sie wieder ihre Lust leben, die sie sonst immer verstecken musste. Doch den Gedanken verdrängte sie schnell wieder, als sie spürte, wie Angela ihre linke Brustwarze straff zog und eine Nippelklemme daran an brachte, bevor Sekunden später die rechte dran kam. Sie prüfte, ob die Klemmen gut sassen und zog an der Kette, welche die beiden verbanden, bevor sie diese vorne an ihrem Halsband einhängte und zwar so, dass nun auch Zug an ihren Nippeln herrschte. Mella stöhnte geil auf, hin und hergerissen zwischen den Schmerzen an ihren Haaren und ihren Titten. Oh nein es wurde ja immer schlimmer – und besser mit jedem neuen Teil, mit jeder Minute die sie hier gefangen war.
Angela machte weiter. Mella spürte nun, dass diese um ihre Oberschenkel je einen recht breiten Ledergurt anlegte und fragte sich, was das denn wohl sein könnte. Als nächstes zog Angela an der rechten Labia von Mella und brachte dort eine Klammer an. Die Schamlippe blieb gezogen, auch als Angela sie los liess und die andere gleich behandelte. Die Klammern waren scheinbar mit den Oberschenkelgurten verbunden, so dass ihre Pussy automatisch weit aufgespreizt wurde, sobald sie ihre Beine nicht geschlossen hielt… so pervers… und geil! Aber auch so verdammt entwürdigend.
«Bitte nicht auch noch das!» Warum bettelte sie überhaupt? Wollte sie von Angela unbedingt noch einen Striemen auf ihrem Arsch bekommen?
«Du hast hier gar nichts zu sagen, Nutte! Wieder zischte es und Mella zuckte mit einem Aufschrei zusammen… oder wäre zusammen gezuckt, hätten es ihre Fesselungen erlaubt. Stattdessen atmete sie heftig ein. Ihr Hintern schien zu glühen und ihre Pussy nahm die Hitze wieder gierig auf. Sie spürte, dass sie schon jetzt wieder klatschnass war.
Dann kam der Ring-Knebel.
«Wie schon vorher erwähnt… du hast hier nichts zu sagen. Aber um sicher zu sein, dass deine Mundfotze immer bereit ist, kriegst du den hier… Mund auf!»
Der schwarz gummierte Metall-Ring hatte etwa 5cm Durchmesser und Mella musste ihren Mund recht weit öffnen. Angela fixierte das Lederband um den Kopf der Lustsklavin, betrachtete ihr Werk und nickte zufrieden.
«Du wirst so sicher immer genug Zwischenverpflegung bekommen… so, nun die Schuhe!» sie kniete vor Mella hin und liess diese in zwei hochhackige Stiefeletten steigen. Mella verlor fast das Gleichgewicht dabei, was dazu führte, dass es an all den Klammern und Gurten einen Moment ziemlich deftig zog. Sie atmete scharf ein, und fand wieder eine Position, in der sich ihre sie immer geiler machenden Schmerzen die Waage hielten. Die High-Heels, die mit drei Schnallen fest angezogen werden konnten, hatten an der Innen und Aussenseite Stahlringe angebracht, die für weitere Fesselspiele verwendet werden konnten und zwangen sie, ihren Arsch noch weiter raus zu strecken.
Genau was Angela wollte.
«Und jetzt noch der krönende Abschluss!»
Mella spürte einen kalten, schleimigen Finger an ihrem Arschloch, der erst aussen um ihren Schliessmuskel herum fuhr und danach in ihren Hintereingang eindrang und auch dort das Gleitgel verteilte. Danach fühlte sie etwas grösseres gegen ihren Anus drücken. Es musste ein Butt-Plug sein… er fühlte sich zwar gross an, aber nach dem Fisting in der Limousine konnte ihr hinteres Fickloch einiges schlucken und der Plug verschwand ohne Problem.

Dann hörte sie ein merkwürdiges, pumpendes Geräusch und fühlte, wie der Butt-Plug etwas grösser wurde. Das Teil war aufpumpbar und nach etwa 4mal Pumpen prüfte Angela den Sitz des Plugs. Sie zog kurz daran und er bewegte sich fast nicht.
«Sehr gut. Dann wären wir mal bereit, fürs Erste. So… und jetzt komm mit!»
Sie zog an der Kette, welche Halsband und Nippel verband. Mella stöhnte auf und tippelte so gut sie konnte hinter Angela her, die zu der Treppe zurück ging.
«Draussen warten sie schon alle auf deinen Auftritt, du Schlampe! Und ich werde dafür sorgen, dass alle befriedigt sein werden!»
Mella musste in der entwürdigenden Position, in die sie durch die Clamps gezwungen war, die Treppe hinauf tippeln und dazu noch darauf achten, dass sie in den High-Heels nicht stolperte, während sie Angela folgte.
Als diese die Türe des Kellers öffnete, drang von draussen laute Musik herein und das Licht blendete Mella, die ihre Augen für einen Moment zusammen kneifen musste. Dann stakste sie Angela nach, durch den Gang hindurch und dann raus in den Innenhof. Es ging nun schon einiges mehr als vorher. Irgendwo her kam Musik und die Classcort-Girls hatten sich schon unter die Gäste gemischt.
Links und rechts des Pools standen breite Chaiselongues, die meisten mit zwei oder gar drei Leuten besetzt waren. Marion ritt den Schwanz eines jungen, muskulösen Kerls, während sie eine Blondine küsste, die von diesem mit der Zunge befriedigt wurde. Sonia wurde von einem sehr gut bestückten Mittvierziger das Arschloch gefickt. Ein grossgewachsener, blonder Typ mit einem knackigen Arsch leckte Valéries Pussy aus und schien Angela zu zu zwinkern, als diese mit Mella an der Kette vorbei ging und auch im Pool ging die Party ab.
Doch Mella nahm das ganze Treiben nur nebenher war, denn am Ende des Pools stand ein weisser Rahmen aus Stahlrohren, der offenbar für sie gedacht war, so zielstrebig wie Angela auf das Teil zuging. Als sie näher kam, sah sie, dass diverse Ketten und Karabinerhaken den Rahmen zur multifunktionellen Fessel-Einrichtung machten.
Die Blicke richteten sich immer mehr auf die beiden.
«Bleib genau hier stehen!» Mella befand sich jetzt genau in der Mitte des Rahmens. Oh mein Gott, war das entwürdigend! Angela ging lächelnd um sie herum, streichelte ihre Pussy und ihre Schenkel mit der Rute, kniff in die straff herausstehenden Titten und ging dann hinter Mella, die spürte, dass die Handfesseln voneinander getrennt wurden.
«Los, streck die Arme nach oben!»
Ein kurzer Schlag mit der Rute unterstrich den Befehl und Mella tat sofort wie ihr geheissen.
Sie hörte zweimal ein metallisches Klicken und spürte dann, dass die Fesseln am Rahmen fixiert waren. Dann noch ein drittes Klicken. Auch ihre Haare waren nun am Rahmen eingehängt und sie konnte nicht mehr hinunter schauen.
«Spreiz die Beine!»
Sie versuchte, so gut wie möglich zu gehorchen und fühlte, wie ihre Fotze von den Klammern, die mit den Gurten um ihre Oberschenkel verbunden waren, weit aufgezogen wurde. Sie sah die Zuschauer vor sich, stellte sich vor, dass diese nun ihre Pussy sähen, die ihnen ihr nasses rosa Inneres präsentierte, während ihre äusseren Schamlippen zur Seite gezogen wurden. Sie hörte von unten wieder Klicken und wusste, dass jetzt auch ihre Füsse fixiert wären.
«Sehr schön. Kommt nur alle näher! Und schaut auch diese Dreckfotze an!»
Die Gäste und die Classcort-Girls Girls kamen alle näher, einige leckten sich unbewusst ihre Lippen ob des geilen Anblicks. Melanie konnte aus den Augenwinkeln wahrnehmen, was nun geschah – und hätte sie gekonnt, hätte sie in diesem Moment laut „Neiiinnn“ geschrieen! Angela und 2 andere Girls brachten 3 Tafeln herbei, auf denen Melanie von Vorn, Hinten und von der Seite abgebildet war, ein blonder Sonnenschein, lächelnd, sauber, im gut sitzenden, hellen Businessanzug. Sämtliche Klardaten waren da zu lesen! Job, voller Name und so weiter!!! Diese wurden nun neben das „Ausstellungsstück“ plaziert.

«Melanie
Sie ist eine SM-Hure, willig und naturgeil. Akademikerin, bi, verheiratet aber sehr unausgelastet, sehr zeigegeil und locker, erfahren, trainiert.
Zu ihren Daten:
Melanie arbeitet im “normalen” Leben als Architektin bei einer Bank (Immobilienmaklerin), hier lebt sie ihre dunkle Seite aus – man fickt also eine echt naturgeile Drecksau, die es genießt, erniedrigt und benutzt zu werden!
Melanie ist 36J., sehr geil, lange blonde Haare, sehr gutes Aussehen, 170cm groß, sie wiegt 50kg, BH 90C-61-87, sie hat blaue Augen und ist komplett rasiert.
Laß sie deine Lustsklavin sein, erziehe sie, wenn du willst mit Peitsche, Seilen, Klammern oder Gewichten. Gern dient sie auch als Dreilochhure. Vorführung ist auch möglich. Benutzung mit einer weiteren weiblichen Sklavin, Herrenrunden, anal, OV, NS und vieles mehr.
Im Sommer, sobald es warm ist, gern Outdoorspiele. Die Nutte ist komplett eingeritten und voll begehbar (Stop heisst allerdings Stop!) Unsere Deckhündinnen zeichnen sich durch echte Naturgeilheit und einen starken, natürlichen Drang “zum Schwanz” hin au. Aufnahme und Auflecken selbst grösserer Mengen Samens kein Problem. Die Fotze ist im Allgemeinen sehr schnell nass und deckwillig, kommt laut und oft. Erziehungsziel war der Wille zur Befriedigung. Verbale Erniedrigungen lassen die Sau schneller kommen. Ein viel gelobter, sehr schöner Neuzugang mit elegantem Habitus.»

Der Effekt war ungeheuer, ein Raunen der Geilheit ging durch die Menge. Die totale Erniedrigung, Melanie starb fast vor Scham.
Angie beobachtete die Reaktion der Deckhündin genau, dann griff sie mit ihrer rechten Hand, die nun in einem schwarzen Lederhandschuh steckte, in die weit geöffnete Fotze Mellas und steckte drei Finger in das klaffende Fickloch. Als sie die Finger wieder raus zog, glänzte das Leder und Fotzensaft tropfte auf den Boden.
«Du hast meinen Handschuh voll geschleimt! Los, leck ihn ab, du Schlampe!»
Sie steckte die Finger in das zwangs-geöffnete Maul von Mella, die so gut wie möglich ihren Fotzensaft vom Leder entfernte, was natürlich schwierig war.
«Oh, du denkst, das sei gut genug? Ich glaube, ich muss dich noch ein wenig mehr demütigen!»
Sie ging mit diesen Worten um Mella rum und sprach hinter dieser weiter. Ein paar Leute lachten.
«Mella ist wirklich eine dreckige Fotze! Sie pisst sogar in aller Öffentlichkeit!»
Mella wusste nicht, wovon Angela sprach. Doch dann hörte sie ein zischen und fühlte, wie der Buttplug in ihr wuchs. Das Ding wurde immer grösser. Verdammt. Schweisstropfen traten auf Mellas Stirn, als der Druck, den der wachsenden Plug auf ihre Blase ausübte, immer stärker wurde. Bald würde es zu viel sein… und sie würde vor allen Leuten hier einfach los pissen. Am liebsten wäre sie im Boden versunken. Doch die Ketten hielten sie fest, sie war hilflos, ausgeliefert, die Fotze von den Klammern weit auf gespreizt. Und nun auch noch das.
Nochmals wuchs der Plug. Sie biss auf ihre Lippen. Aber es war einfach zu viel. Sie gab auf.
Zischend schoss die Pisse aus ihrem weit offenen Fickloch hinaus und prasselte auf den Beton zwischen ihren Füssen auf den Boden. Es war so demütigend! „Aaahhh!“ ein Raunen ging durch die Menge. Alle sahen es und das machte es auch so unglaublich geil. Mella war völlig hin und her gerissen zwischen ihrer Scham und der Erregung, die ihre Zurschaustellung vor zwanzig gierigen Augenpaaren in ihr emporkochen liess.
Angie stellte sich nun wieder vor Mella hin.
«Was bist du nur für eine unglaubliche, schmutzige Schlampe! Glaubst du etwa, du könnest wie eine Hündin herum pissen, ohne dass du dafür bestraft wirst? Und Schau Dir das an! Deine Pisse ist auf meine Stiefel gespritzt! Dir ist hoffentlich klar, was das bedeutet. »
Natürlich wusste sie es. Eine weitere Demütigung, eine weitere Erniedrigung vor all den Anwesenden. Sie hätte heulen können… aber gleichzeitig wurde sie durch ihre Fotze verraten, denn die Pisse war nicht die einzige Flüssigkeit, die aus dieser tropfte. Ihr Fotzensaft wurde mit jeder neuen Demütigung mehr.
Sie wurde in ihrem Gestell wieder in die aufrechte Position zurück gedreht. Angie löste alle die Fesseln an dem Gestell nacheinander und und drückte Mella auf ihre Knie hinunter.
«Leck den Stiefel sauber! Los!»
In der Sonne glitzerten die kleinen Urin-Tröpfchen. Zögerlich streckte Mella die Zunge raus, berührte den schwarz glänzenden Stiefel nur mit deren Spitze.
«Ich sagte, leck den Stiefel sauber!» und Patsch! Schlug die Flache Hand ihrer Peinigerin auf die weit offene Fotze Mellas. Diese stöhnte auf, während sich der Schock des Schmerzes wieder langsam in geile Hitze verwandelte und leckte nun die kleinen Tröpfchen gehorsam von den hochhackigen Stiefeln ab, die ihr nacheinander vor den Mund gehalten wurden. Als sie den Absatz des einen Stiefels ableckte, fiel ihr auf, dass dessen Kanten alle abgerundet waren. Doch sie hatte nicht Zeit, lange nach zu denken, denn auf einmal spritzte neben ihr wieder Pisse auf den Boden; Angela liess nun ihrerseits den Urin laufen und natürlich spritzten auch von diesem wieder kleine Tröpfchen auf die Stiefel.
«Ich glaube, du hast da eine Stelle vergessen!»
Sie deutete mit der Rute auf den eben sauber geleckten linken Stiefel, bevor sie Mella einen kurzen Schlag auf den Hintern gab. Sofort leckte diese nun auch die Pisse der anderen Frau auf.
Aber schliesslich war auch die Blase ihrer Peinigerin leer und die Stiefel beide abgeleckt.
«OK… das sieht tatsächlich gut aus! Und jetzt poliere sie noch mit deinen Haaren bis sie glänzen!»
Ein erneuter Hieb mit der Rute machte klar, dass ihre Herrin es auch so meinte. Mella nahm ihren Zopf, in dem immer noch der Ring eingeflochten war, nach vorne und polierte die Stiefel mit ihren Haaren.
«Dafür hast du eine kleine Belohnung verdient!» Angela bückte sich zu ihr hinunter und entfernte den Knebel-Ring aus Mellas Mund. Es war wunderbar, den Kiefer wieder bewegen zu können.
«Du hast sicher Hunger, du kleine Bitch!»
Mella nickte nur Stumm, denn Erlaubnis zu sprechen hatte sie ja nicht bekommen.
«Wir haben dir dafür auch eine schöne Portion Pasta vorbereitet.»
Während sie das erzählte, klickte sie die Ringe der Handgelenkbänder an die Haken an den Stiefeln, so dass Mella nun hilflos auf dem Boden knien musste, und sich nur noch aufrichten oder nach vorne beugen konnte.
«Ah, da ist er ja schon!»
Sonia brachte grinsend einen Hundenapf, in dem kurze Spiralnudeln ohne irgendwas drauf dampften.
«Oh, da hat jemand die Sauce vergessen… aber ich glaube, ich hätte da eine Lösung…» Angie winkte zu zwei der unauffälligen Bodyguards rüber, die auch hier überall waren und sich nicht an den Vergnügungen beteiligen durften. Auf ein Nicken ihres Bosses kamen sie hinüber, Wachhunde an der Leine.
«Die kleine Sau hier braucht noch etwas Sauce auf ihre Pasta… wärt ihr so lieb?»
Der erste, ein gedrungen gebauter Nordafrikaner, kauerte sich hinunter und begann Mellas Titten zu kneten, während er sich einen runter holte. Sein dicker Schwanz spukte schon nach einer Minute eine ordentliche Ladung in den Topf, der zwischen ihm und Mella stand. Er erhob sich sofort wieder, und sein Kollege, blond und einen Kopf grösser, nahm seinen Platz ein. Genau gleich effizient holte er sich eins runter, packte Mella dabei an den Haaren und murmelte irgendwas in einer skandinavischen Sprache.
Mella stieg der Geruch von Sperma in die Nase und sie hasste es, sich das ein zu gestehen: aber sie war so geil wie schon lange nicht mehr und das wollte nach den vergangen Stunden etwas heissen. Es war ein Wunschtraum ihrer, einfach Sex-Objekt zu sein und das war sie jetzt. Zentimeter von ihr entfernt sah sie, wie auch der zweite Bodyguard kam, seine Ladung in ihrem Essen absetzte und dann aufstand.

«So… und jetzt iss alles schön auf!» Angie stiess das Gesicht von Mella in den Napf, so dass deren Gesicht mit dem Sperma verschmiert wurde. Aber sie war wirklich hungrig und geil und sie fing an zu essen… nein fressen, wie eine echte Hündin, eine Bitch… vielleicht würde sie ja heute wieder das Hunde-Kostüm tragen dürfen…
Auf einmal fühlte sie, wie der Butt-Plug entlüftet wurde sie blickte kurz auf.
«Iss weiter! Mir ist nur grad aufgefallen, dass du meine Absätze nicht sauber poliert hast. Aber das übernehme ich schon selber.»
Mella fühlte, wie der Plug aus ihrem Arschloch raus gezogen wurde und dann, wie Angie ihren Schuh auf ihren unteren Rücken stellte und etwas hartes in ihr Arschloch eindrang. Der Absatz!
«Gut habe ich dich so gründlich rausgeputzt, sonst hätte ich doch glatt Hemmungen gehabt, meinen Absätzen in deinem Scheissloch die letzte Politur zu geben!»
Die Rundung hatte den Effekt, dass es so war, als würde sie mit einem sehr harten Dildo in ihren Hintern gefickt. Einfach viel, viel demütigender. Sie spürte die Stiefelsole auf ihrem Rücken und wie der Absatz sie langsam penetrierte und wieder aus ihrem Hintern glitt, während sie die nach Sperma schmeckenden Nudeln ohne ihre Hände zu essen versuchte und so sowohl ihre Haare als auch ihr Gesicht mit dem Ficksaft vollschmierte.
Doch das war noch nicht genug. Einer der Zuschauer trat mit Sabine zusammen vor. Diese bückte sich nach vorne und liess sich von dem Kerl von Hinten ficken.
«Siehst du das, du Schlampe? Aah, der Schwanz fühlt sich so gut an… mmm… und rat mal, was ich mit ihm mache, sobald er kommt?»
Mella hatte eine gewisse Idee und tatsächlich: als er kam, zog er seinen Schwanz raus und Sabine wichste die Latte weiter ab, zielte und spritzte seine Riesenladung auf Mella hinunter, traf diese in den Haaren und im Gesicht. Allgemeines Gelächter ertönte. Und weiter gings! Als nächstes kam Karina und blies einem anderen Typen eins, bis auch er ihn in ihren Mund spritzte, trat dann über Mella hin und liess die ganze Ladung genüsslich aus ihrem Mund auf sie hinunter tropfen. Mella blickte, so gut es ging, nach oben, öffnete ihren Mund und versuchte, Karinas Geschenk aufzufangen mit mehr oder weniger Erfolg: Ein Teil landete in ihrem gierigen Mund, ein anderer jedoch tropfte auf ihre Wange und lief an der Seite ihres versauten Gesichts hinunter.
Doch es war natürlich wieder Sonia, die den Vogel abschoss. Wie üblich hatte sie am Beginn der Party sofort dafür gesorgt, dass ihr Arschloch so richtig durchgefickt wurde und die Ficksahne tropfte schon bald aus ihrem Hintereingang. Als sie jedoch sah, was Angie nun mit Mella durchzog, kneifte sie ihr hinteres, runzliges Fickloch sofort zusammen, um dessen köstlichen Inhalt für die nun schon phänomenal versaute Bankerin, die gerade den anderen von Angies Absätzen in ihrem Arsch hatte, zu sparen.
Sie kniete sich nun unmittelbar vor Mella hin, zog ihre Milchschokolade-braunen Arschbacken auseinander. Mella sah direkt auf das süsse aber zusammen gekniffene, von Sperma glänzende Arschloch. Sie hatte gerade die letzte der Pasta gegessen und wollte eigentlich nicht mehr…
«Küss mein Arschloch, Schlampe!»
Als sie einen Moment zögerte, spürte sie sofort wie der Druck von Angies Stiefel stärker wurde und eine Gerte über ihren Rücken gezogen wurde.
«Los du Sau, du hast gehört, was sie gesagt hat! Küss ihr Scheissloch!»
Mella schluckte leer, drückte ihr Gesicht in die nach Moschus riechende Arschspalte der Inderin und berührte den zusammengekniffenen Anus mit ihrer Zunge. Was dann passierte, erschreckte sie beinahe. Das eben noch winzige Löchlein schien sich wie eine rosa Blume zu öffnen, die ihren ganzen Mund füllte. Gleichzeitig wurde ihr eine Riesenladung Sperma serviert, die zu schlucken sie nicht herum kam. Sie leckte und schluckte, so gut sie dies nur konnte, während sie immer daran denken musste, dass sicher 20 oder mehr Leute bei ihrer Erniedrigung Zeugen waren, was sie immer geiler machte, wodurch alles noch peinlicher wurde. Im Zusammenhang mit den Schautafeln, die eine ganz andere Melanie zeigten, eine, die sauber und adrett mit Geschäftskunden verhandelte, natürlich besonders geil!
Während Mella noch fleissig das wundersame Arschloch Sonias leckte, stellte sie mit Erleichterung fest, dass Angie ihren Absatz aus ihrem Hintern rausgezogen hatte. Schliesslich, nachdem sie mehr als einmal durch die fleissige Zunge Mellas gekommen war, stand Sonia auf und ging mit beschwingtem Schritt wieder zum Publikum hinüber, blickte grinsend zurück und säuselte «Schön geleckt, Bank-Mäuschen!»
Wieder durchfuhr es Mella kalt und heiss. Es war so verdammt peinlich. Doch gross Zeit zum Nachdenken hatte sie nicht, denn neben ihr kauerte Angie, und inspizierte die Schüssel.
«Sehr schön sauber geleckt… wie ein braves Hündchen…» ihr Grinsen bestätigte die Ahnung von Mella, dass sie heute vermutlich noch einmal ein Kostüm tragen würde. Aber jetzt noch nicht. Angie löste die Klammern, die Stiefel und Handgelenkbänder verbanden.
«Aufstehen und lehn dich nach vorne mit gespreizten Beinen an das Gestell!»
Mella sah das Ding nun zum ersten Mal genauer. An den weissen Metall-Profilen waren überall Ringe angeschweisst, in die Karabiner eingehängt werden konnten. Auch an den Standprofilen, die etwa 2 Meter lang und H-Förmig waren. Auf dem Mittelbalken des «H» stand ein Doppelrahmen, in dessen Innerem sie vorher rotierbar «eingebaut» gewesen war. Dieser Innenrahmen war jetzt fixiert. Sie umgriff diesen nun und Angela klickte ihre Handgelenkbänder ziemlich weit unten ein, so dass Mella sich bücken musste. Dann schlug Angie mit ihrer Rute nicht sehr hart aber doch bestimmt auf Mellas Schienbeine.
«Weiter nach hinten, du Nutte! Wird’s bald?»
Sie ging so weit sie mit gespreizten Beinen konnte.
«OK!» wieder das schon bekannte Klicken. Sie konnte ihre Beine nun nicht mehr Bewegen und streckte dem versammelten Publikum ihre immer noch zwangsgespreizte Fotze und ihren Arsch entgegen.
Angie wandte sich an die Gäste.
«So… jetzt muss die Sau nur noch richtig gefickt werden… Aber in welches Loch?»
Sie steckte ohne Umschweife drei Finger in die weit offen klaffende Fotze und zog dann die nass glänzenden Zeige-, Mittel- und Ringfinger wieder raus, sie allen präsentierend.
«Soll es die triefende Pussy sein… oder doch lieber das Arschloch», wieder verschwanden die Finger in Mella, diesmal aber etwas weiter oben, «das aber etwas Vordehnung brauchen wird, wie ich das so einschätze.»
«Das Arschloch!» «Ja Fick die Sau hinten rein!» die Publikumsmeinung war gemacht.
Mella schluckte. Was meinte sie mit Vordehnung? Sie hatte die drei Finger doch ohne Problem rein gekriegt. Was wollte die denn noch mehr?
Angie klatschte in die Hände und Marion kam daher, breit grinsend, vor sich einen Servierwagen her schiebend. Darauf ein schwarzer Latexhandschuh, eine Flasche Gleitmittel, ein Umschnallgeschirr und ein gigantischer… ja, wirklich gigantischer Dildo.
Mellas Peinigerin zog sich lächelnd den bis zum Ellbogen reichenden Handschuh über. Das schwarze Ding hatte nur einen Daumen und sonst keine Finger und lief nach vorne dünn aus.
Sie hielt es Mella unter die Nase.
«Und, was glaubst du, wie weit komm ich damit rein in dich?»
Mella war sprachlos. Die schwarze Farbe liess den Arm bedrohlicher aussehen und auch wenn es sie eigentlich beruhigen sollte, wurde es auch nicht besser, als Angie üppig Gleitmittel darüber leerte und der ganze Arm nun schwarz glänzte wie Klavierlack. Doch gleichzeitig wusste sie, dass sie das konnte. Ihre eigene Hand war auch nicht kleiner und schon oft in ihr drin gewesen.
Dann verschwand Angie aus ihrem Blickfeld und sie spürte einen leichten Druck an ihrem nun doch schon heftig missbrauchten Arschloch, der immer stärker wurde. Rhythmisch stiess die Hand immer tiefer in sie vor, dehnte sie immer weiter, während die andere Hand ihren Hintern im gleichen Takt schlug. Lust und Schmerz durchwogten Mella. Doch mit jedem Stoss wurde ihre Lust, ihre Geilheit grösser. Die Völle, die sie spürte machte sie ganz irre, vor allem, weil es die Hand einer anderen war. Ihr Atem ging immer schneller und dann war Angie in ihr drin, steckte die ganze Faust in ihrem Hintereingang.
Mella war nun nur noch eine sabbernde Ficksau, die jetzt endgültig jede Scham, jede Würde, jede Selbstachtung zu Gunsten der Lust aufgegeben hatte, während ihr Arsch gefistet und versohlt wurde.
Dann plötzlich – Leere. Die Halb-Asiatin hatte den Arm aus dem Arschloch rausgezogen und Mella entfuhr ein frustriertes Stöhnen, während ihr Anus weit offen stand. Doch dann stand ihre momentane Herrin vor sie hin. Sie hatte das Vorschnall-Geschirr angezogen und der Riesen-Dildo war daran angebracht. Das Ding war noch grösser als der Arm, der sie soeben durchgefickt hatte, knallrot, auf seiner ganzen enormen Länge mit kleinen Adern durchzogen und fing mit einer breiten Eichel an, während der eigentliche Schwanz etwas dünner begann, um gegen hinten wieder breiter zu werden.
Angie musste das Teil mit einer Hand von unten stützen, während sie mit der anderen Gleitmittel darauf verrieb.
«So, Schlampe. Ich werde dich jetzt in zwei Teile spalten!»
Wieder verschwand sie aus dem Blickfeld der gefesselten. Dann fühlte diese den enormen, glatten, eingeschmierten Kopf des Dildos genau dort, wo vor zwei Minuten noch ein Arm sein Unwesen getrieben hatte. Langsam wurde der Druck stärker. Mella wusste, dass sie keine Wahl hatte und drückte gegen den Dildo, so gut sie es schaffte. Und wirklich, das surreale Teil verschwand Millimeter um Millimeter in ihr. Das Publikum, das während des Fistings noch gejohlt und applaudiert hatte, verharrte in atemloser Stille, bis schliesslich der gesamte Kopf des Monster-Dildos im Arsch von Mella verschwunden war.
Mella standen Schweisstropfen auf der Stirne. Sie war sicher, dass auch ein Hengst nicht grösser gebaut wäre und sie hatte in der Tat das Gefühl, dass sie fast gespalten würde. Aber die Fisting-Session hatte dafür gesorgt, dass ihr Arschloch sehr flexibel geworden war und mit jeder Sekunde, mit jedem Stoss wurde das Gefühl der absoluten Erfülltheit, der absoluten Überwältigung grösser. Sie unterwarf sich dem Schwanz bedingungslos, gab jeden Widerstand auf, liess sich fallen.
Als Angie richtig in ihr drin war, packte sie die Haare von Mella und zog deren Kopf daran immer nach Hinten, wenn sie den Riesenschwanz wieder in die Bankerinnen-Nutte hinein stiess. Mella verlor nun endgültig den Verstand und kam wie von Sinnen. Sie schrie, sie zog an den Fesseln, während sie von der Lust hin und her geschüttelt wurde. Aber auch Angie, deren Fickgeschirr innen einen Vibrator installiert hatte, kam auf ihre Kosten, was dazu führte, dass sie Mella hart fickte, bis diese nur noch schlaff in den Fesseln hing. Mella war so weg, dass sie gar nicht mehr richtig mit bekam, wie Angie schliesslich den Schwanz unter dem Applaus der Anwesenden aus ihrem weit offen klaffenden Arschloch raus zog. Während sich die Zuschauer wieder verzogen, schnallte Angie ihren Dildo ab und zwei der Dienstmädchen befreiten die benommene Mella aus ihren Fesseln und führten sie auf eines der Zimmer, wo sie sich einige Stunden ausruhen würde. Die Schautafeln der Bankerin wurde auch weggeräumt. Angie schaute ihr grinsend nach, als sie hinter sich zwei Leute klatschen hörte.
«Bravo! Der hast du es ja richtig besorgt!» Angie wusste sofort, wer ihr da einen Zusatz-Applaus spendete und drehte sich breit grinsend um. „Ja, Frau Anschatz wird so langsam! Hallo ihr Süßen!“
Die Mädchen begrüssten sich mit französischen Wangenküsschen.

Vivian und Alina waren ziemlich genau vor der Villa angekommen, als Angie mit ihrem Riesen-Dildo in Mella eindrang. Sie hatten in ihrem klassischen Mercedes-Cabrio eine genussreiche Tour der Mittelmeerküste entlang gemacht und auf dem Weg so manche sexuelle Eskapade erlebt. Temperamentvolle Spanier und sinnliche Französinnen hatten das Bett mit Ihnen geteilt, doch auch deutsche und russische Touristen und Reisende hatten ihre Zungen und Schwänze in die beiden unersättlichen Mösen getaucht, wobei Vivian seit der Schwangerschaft womöglich noch schlimmer als zuvor war. Alina bezweifelte, dass sich Vivian das nur einbildete, hatte die doch selbst gesagt, sie hätte es vorher nicht für möglich gehalten, noch schärfer zu sein, als sie es ohnehin schon war.
Am morgen waren sie noch ein einem Hotel in der Camargue gewesen wo Sie sich mit Jenny auf den Weg gemacht hatten. Jenny war eine amerikanische Studentin, die sie am Vortag an einer einsamen Landstrasse aufgelesen hatten und jetzt etwas unsicher im Hintergrund stand, das enthemmte Geschehen trotz der letzten 24 Stunden mit Vivian und Alina erstaunt betrachtend.
Sie war Anfang 20, hatte langes schwarzes Haar und ein albernes, sehr gewinnendes Lächeln, das Vivian dazu gebracht hatte, anzuhalten. Das, und das enorme Dekolleté.
«Nur weil Sie Titten hat, heisst das noch lange nicht, dass sie auch Sex mit uns haben wird!» bemerkte Alina sarkastisch, während sie darauf warteten, dass die junge Frau die zwanzig Meter zu ihrem grossen, 15 Jahre alten Mercedes-Cabrio zurück legte, ihren Rucksack in der einen Hand.
Vivian stieg aus, grinste Alina frech an.
«Du kennst ja den Weg zum Hotel… ich werde unserem Fahrgast ein wenig Gesellschaft leisten.»
Alina stiess einen vorgetäuscht resignierten Seufzer aus und wechselte auf den Fahrersitz hinüber, während Vivian Jenny entgegenging deren Rucksack abnahm, diesen auf den Beifahrersitz schmiss, ihr andeutete, auf der Rückbank platz zu nehmen und dann neben sie hin sass.
«Hi, I am Jenny. Thanks for picking me up!»
«Hi. I am Vivian, and this is Alina, my wife, at the wheel.»
«Hi!» Alina schaute sich kurz um, winkte schnell und konzentrierte sich wieder auf die Strasse.»
«Your wife?»
«Ja, meine Frau… die Frau, die mich geschwängert hat.»
Jenny war schon wegen der ersten Aussage erstaunt gewesen. Aber das letzte war nun doch… extrem. Sie war dazu Biologin mit einem Abschluss in Genetik und wusste, dass das nicht wirklich ging, was Vivian gerade behauptet hatte.
Die stimmte diesem Einwand auch zu.
«Ja… aber sie verwendete dazu immerhin das Sperma ihres Bruders, das meine Schwester gesammelt hatte… und…», sie bückte sich zum Dildokoffer runter, der wie ein Alu-Aktenkoffer aussah, «den da»: Der Koffer schnappte auf und sie zog den High-Tech-Vibrator raus, mit dem es Alina ihr an der Hochzeit besorgt gehabt hatte.
Jenny war sehr liberal für eine Amerikanerin und die beiden Girls hatten ihr schon auf den ersten Blick gefallen… als sie nun den 30cm-Dildo in der Hand hielt, wurde sie auf einmal wirklich geil. Sie hatte schon länger keinen Sex gehabt… eigentlich seit ihrer Abreise vor drei Wochen, und auf einmal stellte sie sich vor, wie sie von der blonden Nymphe auf dem Fahrersitz, oder der rothaarigen Amazone neben sich mit diesem Teil durchgefickt würde und diese dann in sie abspritzte.
Vivian hatte sofort Witterung aufgenommen.
«Du kannst gerne mit uns ins Hotel kommen, und wir können sicher Spass zusammen haben. Aber bis dahin empfehle ich aber diesen Dildo hier – er ist kompakter, macht aber auch jede Menge Spass!»
Sie reichte ihr einen 20cm-Silikon-Dildo mit einem fetten Knoten in der Mitte. Jenny schaute das Teil interessiert an, während Vivian einen anderen, normal geformten Dildo nahm, auf dem Polster etwas nach vorne rutschte, ihre nackte Pussy enthüllte und sich genüsslich und langsam zu ficken begann.
«Komm, mach schon. Allein ist das nicht lustig!»
Jenny war überrumpelt, spitz und hatte einen Dildo in der Hand. Sie zuckte mit den Schultern, streifte ihre Hösschen runter und tat es Vivian gleich, versenkte den Kunstschwanz tief in sich und stöhnte lustvoll auf. Der Tag hatte für sie eine willkommene und lustvolle Wende genommen.

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Erstes Mal Fetisch

Die Dicke IX.Teil

„Und eines noch Aranaso , je strenger du zu ihm wirst, desto anhänglicher und liebevoller wird er zu dir.” Aranaso lächelte mich an. „Das ist ein unwiderstehlicher Reiz Lissy!” „Du bist doch jetzt schon der absolute Mittelpunkt seines Lebens!” Ich konnte nicht glauben, dass meine jetzige Situation noch steigerungsfähiger sein soll. “Trägst du eigentlich Handschuhe wenn du ihn abmelkst?” “Ähm, nein wieso? Hätte ich das tun sollen?” “Das solltest du ab sofort tun. Trag Gummihandschuhe, möglichst grobe, also nicht diese OP Handschuhe durch die man noch alles spüren kann. Er soll sich an die wundervollen Berührungen deiner Finger erinnern, aber er wird sie nur noch selten fühlen und schließlich überhaupt nicht mehr bekommen. Es gehört zu den psychologischen Voraussetzungen, das er versteht, das er und vor allem auch sein Schwanz es nicht mehr wert sind von dir berührt zu werden, damit er sich tiefer und tiefer mit seinem Stellung identifiziert.” “Findest du das nicht übertrieben?”

“Nein, ich weiß das du das jetzt noch nicht verstehen kannst, aber warte es ab und nun will ich dir sagen, was ich für den heutigen Abend rate. Ich gebe dir den Schlüssel mit. Masturbier ihn heute Abend.” Na das war doch mal endlich ein guter Vorschlag dachte ich. Wenigsten was. „Sag ihm er soll sich etwas wünschen, etwas vorstellen, aber er darf es nicht sagen. Er wird zittern vor Erregung und er wird es kaum aushalten das du ihn endlich verwöhnen und erlösen willst. Ist es nicht so du Wallach?” Die Frage war an mich gerichtet. Wieder wurde ich rot was mit einem Schmunzeln der beiden quittiert wurde. „Hol dir alte Gartenhandschuhe und fang dann plötzlich und ohne Vorwarnung oder Ansage an ihn zu wixen. Es wird ihm nicht gefallen. Er wird sehr unerfreut sein, das er nicht deinen Mund, deine Muschi oder zumindest deine zarte Hand zu spüren bekommt, sondern nur diesen groben Handschuh durch den er deine Finger nur erahnen kann.

Wix ihn schnell, hart und unnachgiebig, ohne Pause, gleichmäßig und ohne dabei etwas zu sagen.” „Aranaso”, sagte ich „Du hast doch immer gesagt das mein Sperma nicht verschwendet sein soll!” „Ach Schatz, bei deinem Zeug ist es eben doch was anderes!”, antwortete sie.

„Eben!”, meinte Lissy daraufhin. „Tu es gerade so als ob es eine leidige Pflicht wäre, die du schnell hinter dich bringen willst. Es wird so oder so nur kurz dauern bis er abspritzt. Lass ihn sofort los, wenn du merkst, dass er kommt. Berühr ihn erst wieder zum säubern. Und wie gesagt nur noch mit Handschuhen. Seinen Schleim solltest du auffangen. Grundsätzlich auch später sollte es immer aufgefangen werden. Damit er sein Zeug schlucken kann. Verstehst du?” „Sag mal was habt ihr beiden Weiber eigentlich vor?”, fragte ich so zwischendurch. „Halt dein Maul!”, giftete Aranaso. „Halt jetzt einfach dein Maul Schnellspritzer!” Das saß.

“Also du meinst er soll sein Zeug wieder schlucken. Das hat er auch schon öfters getan.”, richtete sie sich wieder an Lissy, die mich gemein anlächelte. “Sehr gut. Du bist ja schon weiter als ich dachte. Ab jetzt soll er ihn ausnahmslos wieder aufnehmen. Falls der Kleine lange braucht um zu kommen, was ich nicht glaube, dann kannst du ihn ja damit drohen aufzuhören, weil er es ja gar nicht braucht. Das hilft dass er schlagartig zum Ende zu kommt.”

Wie war diese dicke Schlampe eigentlich darauf gekommen? Wie konnte sie sich so entwickeln? „Ihr redet über mich als wäre ich ein Zuchtbulle!”, sagte ich. „Nein das bist du ganz bestimmt nicht. Vielleicht warst du es einmal bei Lissy. Bei mir wirst du ein Cuckold mein Freund!”, meinte Aranaso. Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hand. Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ihre Zunge drang in meinen Mund. „Das willst du doch mein Schatz, oder?” Nein eigentlich wollte ich sie ficken. Sie befriedigen. Richtig meinen Schwanz in ihre Fotze rammen. Ich wollte doch kein Cuckold sein. Nein nie wirklich. Aber? Ich trug diesen Käfig. Hatte schon ewig nicht mehr mit ihr geschlafen. Hatte ihre Fotze geleckt.

Wahrscheinlich von Fremdsperma befreit. Doch bin ich deswegen ein Cuckold? Oder war ich das nicht schon? „Ich weiß nicht Aranaso!”, stotterte ich. Lissy stand auf um den Tisch abzuräumen. Sie drehte sich dabei um. „Du wirst es lieben Kleiner. Wenn du echtes Bullensperma aus ihrer Muschi leckst. Dein kleiner Freund wird hart werden wollen. Wird er aber nicht können. Dir bleibt dann nur noch die Aufgabe des Muschi leckens. Du wirst es lieben, ganz bestimmt. Cuckold einer so schönen Frau zu sein.” Dann ging sie in die Küche.

„Und?”, fragte Aranaso. „Wie lange soll das denn dauern Aranaso?”, fragte ich unentschlossen.

„Du bist also einverstanden?”, sagte sie freudig. „Du willst es also?” Jetzt musste ich mich entscheiden. Wollte ich es? Probieren könnte ich es. Probieren würde ich es. Eigentlich praktizierte ich es ja schon. Aranaso wohl auf alle Fälle. „Ja Aranaso.”, flüsterte ich. Im selben Moment stand meine Frau auf. „Sag es laut, so dass die Mutter deiner Kinder es auch hört!”

Warum sollte die das hören? Sie hatte doch nichts damit zu tun. „Na?”, drängte meine Frau.

„Ja Aranaso!”, wiederholte ich. Aus der Küche hörte ich Lissy. „Er sollte Herrin sagen, find ich!” Aranaso schaute mich an. „Im ganzen Satz mein Schatz!” „Ja Herrin ich will dein Cuckold sein!”, sagte ich dann. „Hast du es gehört Lissy? Hast du es gehört?” Lissy kam aus der Küche. „Darf er dich duzen Aranaso?”, kommentierte sie. „Nein natürlich nicht! Sag es noch mal mein Cuckold. Jetzt aber richtig!” Ich war ein armes Schwein. Die beiden hatten mich in der Hand. Die beiden Schlampen machten mich zum Cuckold. „Ja Herrin ich will ihr Cuckold sein!” „Hätt ich ja nicht gedacht Aranaso. Da kann ich ja nur gratulieren.”, meinte sie süffisant.

Hoffentlich durfte ich wenigstens ihre Fotze lecken, waren meine Gedanken. Wenigstens ihren süßen Duft erleben. Egal ob mit Sperma von ihrem Lover oder nicht. Ich liebe Aranaso.

„Sag mal Lissy willst du ihn nicht abrubbeln. Dann brauch ich den Schlüssel nicht mitnehmen. Komme also gar nicht in Versuchung”, meinte meine Göttin plötzlich. Lissy lachte laut auf. „Du meinst ich soll das Schwänzchen noch mal in die Hand nehmen?”

„Meinetwegen kannst du es gern machen Lissy!”, sagte Aranaso. „Alte Handschuhe hast du doch sicher da!” Lissy drehte sich um und ging in die Küche. Ich konnte sie suchen hören.

Währenddessen kam Aranaso zu mir. „Ich finde es ganz toll das du mit dabei bist!”, sagte sie.

Sie küsste mich und streichelte meinen Bauch. Ich konnte nichts sagen. Ich war total überrumpelt.

Lissy kam mit grünen Noppenhandschuhen wieder. „Die sind gut!”, meinte sie. „Doch sollte er mich schon darum bitten, mein ich!” Aranaso schaute mich an. „Na los!”, sagte sie nur. Ich musste gehorchen. Und ich tat es auch.

„Lissy würdest du mich bitte masturbieren!”, sagte ich wohl sehr leise. „Hör mal zu du kleinschwänziger Cuckold. Erstens hab ich dir nicht erlaubt mich zu duzen. Das ist endgültig vorbei. Ich erwarte Respekt von dir. Und zweitens werde ich dich nicht masturbieren. Die Chance hast du vertan. Ich werde dich höchstens entsaften! Also bitte mich noch einmal du Arsch!”, meinte sie. Diese blöde fette Kuh. Sie traten immer noch auf mich drauf. Ich hatte mich zum Sklaven gemacht. Ich! Warum nur? Ich war wirklich das kleinste Teil in diesem „Spiel”.

„Lissy würden Sie mir bitte meinen kleinen Schwanz entsaften?” „Na also geht doch! Dann komm mit ins Badezimmer!”, raunte sie. Aranaso blieb lächelnd sitzen. „Ihr schafft das ohne mich?”, meinte sie nur.

Ich trottete hinter Lissy her. Wie ein zum Tod Verurteilter. Musste mich vor das Waschbecken stellen. Lissy holte den Schlüssel hervor. Ich musste meine Hose runter ziehen.

Sie schloss mich auf. Guckte mich siegessicher an. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand.

Ich spürte die Noppen des Handschuhs. „Hättest du dir nicht gedacht was?”, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ist der noch kleiner geworden?”, sagte sie dann so das Aranaso es hören musste. Dann begann sie mechanisch die Vorhaut hin und her zu schieben. In einer monotonen Art und Weise. So melkt man Kühe, dachte ich. „Jetzt spritz schon ab du Loser!”, giftete sie erneut.

„Mir hättest du noch ein Kind machen dürfen!”, flüsterte sie mir ins Ohr. Mein Schwanz wurde härter bei der Bemerkung. Der raue Handschuh tat weh. Trotzdem merkte ich das ich kommen würde. Gleich würde es soweit sein. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Plötzlich hörte Lissy auf. „Und du konntest so gut ficken du Arsch!”, sagte sie dann. Da passierte es. Aus meinem Schwanz lief Sperma raus. Ich spürte ein Kribbeln mehr nicht.

„Schnellspritzer!”, rief sie und ich hörte Aranaso lachen. „Mach das Becken sauber!”, meinte Lissy. Ich musste mit der Zunge mein Sperma auflecken. Es war demütigend. Dann zog sie meinen Penis unter den kalten Wasserhahn. Er schrumpfte in sich zusammen. Sie verschloss mich wieder und ging. Ich zog meine Hose wieder hoch und folgte ihr. Sie saß mit Aranaso am Tisch und unterhielt sich. Ich wollte mich zu ihnen setzen. „Halt!”, sagte meine Frau. „Setz dich auf den Boden, oder noch besser knie dich hin!” Hätte mir klar sein sollen. Ich tat wie mir geheißen wurde. „Ich hatte seinen Pimmel größer in Erinnerung.”, meinte Lissy. Aranaso lachte. „Es gibt wahrlich größere Lissy!” Das konnte ich nicht auf mich sitzen lassen. „Sie waren aber immer sehr zufrieden Lissy!”, wagte ich somit zu sagen. „Es war neu für mich mein Kleiner! Das war der Grund. Größer als der von meinem Mann ist er ja auch. Doch das will nichts heißen. Ich denke es ist dieselbe Kategorie. Du konntest besser damit umgehen.

Außerdem hast du mich verführt und dominiert!” Ja das hatte ich wohl, dachte ich.Schön war es sie immer wieder zu füllen. Sie zu besamen in der Hoffnung sie zu befriedigen. War aber wohl nicht so.

„Sind sie denn auch nicht zufrieden Aranaso?”, sagte ich zu meiner Frau. „Hätte ich mir sonst jemand anderen gesucht?” „Gestöhnt haben sie aber schon, wenn ich sie fickte!”, meinte ich sagen zu müssen. Aranaso stand auf. Stellte sich vor mich hin. Stellte ihren Fuß zwischen meine Beine. Drückte ihre Fußspitze unter den Käfig. „Doch nicht wegen dem da du Arsch!” Konnte es noch schlimmer kommen? „Jetzt lass uns gehen!”, waren ihre nächsten Worte. Sogleich stand ich auf. „Bedank dich bei Herrin Lissy!” Das musste ich auch noch tun. In was hatte ich mich da rein manövriert.

„Danke Lissy, das sie mir Erleichterung verschafft haben!”, sagte ich also. Sie schmunzelte nur. „Bleib streng mit ihm Aranaso!” „Worauf du dich verlassen kannst!” Bald darauf saßen wir im Wagen. Schweigen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. „Ich weiß nicht ob ich das ertragen kann Aranaso!” „Bisher hast du dich doch gut gehalten, oder?” „Ja aber ich habe dich doch nicht geheiratet um so zu leben!” „Schatz du musst immer daran denken das ich dich liebe!”

Liebe? War das Liebe. War das die große Liebe die ich zu finden geglaubt hatte? „Du liebst mich indem du mich so keusch hältst? Du liebst mich indem du andere fickst? Du liebst mich mit einem Kind im Bauch was nicht meins ist?” Sie legte ihre Hand zwischen meine Beine.

„Du hast mich mit dem Käfig gewonnen!”, meinte sie. „Und außerdem mein kleiner Hengst…es ist dein Kind!” Das war ein wenig Balsam auf meiner Seele.

„Das macht mich glücklich Aranaso!”, sagte ich. Dabei streichelte ich über ihren Bauch. „Ich möchte auch der Vater deines nächsten Kindes sein!” Sie blickte mich schelmisch an und lächelte. „Lass erst mal dieses Kind da sein mein Hengst!”

In den nächsten Tagen bekam Aranaso Wehen. Immer wieder. Immer regelmäßiger. Eines Nachts platzte ihre Fruchtblase. Wir fuhren ins Krankenhaus. Der Kreißsaal war ein Zimmer.

Meine Frau lag im Bett. Ihre Fotze war wieder rasiert worden. Es sah ganz toll aus. Ich schaute scheinbar ganz geil darauf. Mein Käfig wurde eng. Sie sah es nicht. Doch sie merkte es. Sie spürte meine Blicke. Sie sah mich an.

„Gewöhn dich nicht dran!”, stöhnte sie. Ich wurde rot. Ihr Gestöhne war laut. Wurde lauter.

Sie schimpfte auf Gott und die Welt. Doch auch auf mich. „Alles wegen deinem Schwanz!”, schrie sie. Lautes Kreischen. „Wegen deinem lächerlichen Schwänzchen!” Die Schmerzen waren wohl schrecklich. Die Hebamme lächelte verstohlen. Beinahe verschämt. „Nicht noch eins durch diese Öffnung!”, stöhnte Aranaso.

Die Hebamme nahm mich zur Seite. „Machen sie sich nichts draus. Alle schreien so!”

Mein Frau krümmte sich vor Schmerz. „Nie wieder! Nicht noch mal deinen kleinen Pimmel!”

Das Kind kam dann ziemlich schnell. Es war ein kleiner dunkelhäutiger Junge. Mein viertes Kind. Es wurde gewogen und vermessen. Es lag in den Armen seiner Mutter. Es saugte an ihren Titten.

„Sag der Familie Bescheid!”, meinte Aranaso. „Jamal ist geboren. Alle sollen es wissen.

Und geh auch zu Lissy, die hat eine Überraschung für dich!” „Ich gratuliere dir Aranaso. Es ist ein schönes Kind. Ich hoffe du hast deine Verwünschungen nicht ernst gemeint!” Sie blickte mich böse an. „Verpiss dich!”

Ich war froh aus dem Krankenhaus gehen zu können. Aranasos Familie freute sich. Gratulierte. War begeistert. Es kam ein wunderbares Essen auf den Tisch. Es wurde gefeiert.

Am frühen Abend konnte ich gehen.

Zu Lissy. Meine Frau hatte es „befohlen”. „Lissy ich wollte Ihnen sagen das ich wieder Vater geworden bin!” Die schaute mich ärgerlich an. Sie hatte ein Kind auf dem Arm. Eines schrie im Wohnzimmer. „Na dann komm mal rein!”, sagte sie mürrisch. Sie sagte mir ich solle mich ins Wohnzimmer setzen.

Lissy ging mit dem Kind in die Küche. Im Wohnzimmer lag der andere „Schreihals”. Immerhin mein Kind. Meine Kinder. Als es mich sah hörten sie auf zu schreien. Ich nahm es auf den Schoß. Spielte mit dem Kind.

Lissy kam wieder rein. „Das gefällt dir was?” Ich glaub sie sprach mit dem Kind. „Deine Frau hat mich darum gebeten dich wixen zu lassen. Nach erfolgreicher Geburt, hat sie gesagt!”

Gleich wurde ich wieder rot im Gesicht. „Ich darf mir allerdings aussuchen wie du es abspritzen darfst!”, sagte sie süffisant. „Also komm mal mit ins Esszimmer!”

Lissy stand auf und ich folgte ihr. „Beug dich mal über den Tisch!” Ich legte mich auf den Tisch. Lissy band meine Hände an den vorderen Tischbeinen fest. „Was soll das denn?”, fragte ich. Keine Antwort. Dann band sie auch noch meine Beine fest. Ich war ziemlich unbeweglich. Konnte nichts sehen.

Ich bemerkte wie sie an meiner Kleidung fingerte. Sie öffnete meine Hose und zog sie herunter. Meine Unterhose auch. Das Kind schrie. Ich konnte hören wie Lissy zu dem Kind ging.

Und ich? Ich war doch auch noch da. Wie lange wollte sie mich denn so liegen lassen. Wie lange lag ich jetzt schon hier? Mit nacktem Arsch. Festgebunden. Angebunden. Es vergingen Stunden, meinte ich. Es waren nur Sekunden, wie ich später feststellte. Es war ungewohnt für mich.

Irgendwann hörte ich Lissy wieder kommen. Ich konnte sie auch sehen. Zwar war mein Gesichtsfeld eingeschränkt. Doch konnte ich sie sehen. Was trug sie da? Sie hatte einen Dildo umgeschnallt. Einen Strap-On.

„Was ist das? Was hast du da?” Sie schlug mir auf den Arsch. „Wie heißt das?” Ich musste sie siezen. Das hatte ich vergessen.

„Was haben sie das Lissy?” „Damit werde ich dich ficken mein Kleiner!”, lachte sie. „Ich werde dich ficken so wie du mich immer ficken durftest!” Was wollte diese Schlampe von mir. Was hatte sie bloß eingefädelt. Wusste meine Frau davon?

„Bitte nicht Lissy!”, rief ich. Da spürte ich schon etwas an meinem Arsch. Ein Druck. „Du wirst deinen Spaß haben und abspritzen!” Ein stechender Schmerz. Das tat weh. Das war nicht der Finger meiner Frau!

Ich wimmerte. Ich schrie. Sie stieß etwas Dickes in mein Arschloch.

Immer wieder.

Ganz langsam.

Immer wieder.

Sie fickte mich.

Mich fickte sie. Mich den Vater ihrer Kinder. „Du blöde Schlampe!” Lissy stieß immer härter.

Immer tiefer. Sie riss mich auf, meinte ich. „Red du nur du Schlappschwanz!”, hörte ich sie sagen. Und doch war es ein komisches Gefühl. Beinahe erregend. Oder doch mehr schmerzhaft? Und dann spürte ich wie etwas aus meinem Schwanz lief. Ich hörte wie Lissy lachte.

„Das gefällt dem großen Frauenheld was?”, sagte sie. „Da kommt ja richtig was raus aus deinem Schwänzchen!”

Ich schämte mich. Sagte nichts mehr. „Und jetzt wird mein Mann dich ficken!” Das konnte sie nicht ernst meinen. Der Typ dem ich Hörner aufgesetzt hatte. Das Männlein welches ich verschlossen hatte.

„Was hab ich dir eigentlich getan, sag mal!”, stöhnte ich. Lachen war die Antwort. „Du hast mich verlassen du Arsch!” Sie lachte noch einmal.

Ich sah plötzlich ihren Mann. Er hatte wohl die ganze Zeit hinter mir gestanden. Lissy öffnete seine Hose. Schloss seinen Keuschheitskäfig auf. „So mein Schatz, jetzt darfst du ficken!”, waren ihre Worte. Tatsächlich setzte er seinen Schwanz an meinem Arsch an. Drang in mich ein.

„Na, gefällt dir das?”, stichelte er. Stieß zu. Immer und immer wieder. „Jetzt bist du eine Schwuchtel!”, stöhnte er. Sein Penis war nicht so groß wie der Dildo. Doch spürte ich ihn schon. Es war beschämend. Es dauerte nicht lange. Er stöhnte immer lauter. Dann ergoss er sich in meinen Arsch.

„Zwei Cuckies haben Spaß!”, meinte Lissy nur lächelnd. Sein Schwanz wurde schnell schlaff.

Er glitschte aus mir raus. Lissy ergriff ihren Mann. Sie schloss ihn gleich wieder ein. „Kümmer dich um die Kinder!”, meinte sie.

So war ich wieder mit ihr allein. Sie band mich dann auch los. Zog mir vorher die Unterhose hoch. Tätschelte meinen Käfig. „Du hättest mir noch mehr Kinder machen können!” Hätte ich? Hätte ich wohl!

Ich zog mir die Hose hoch. „Es war so schön mit dir, mit uns!” Ich blickte sie an. Ziemlich erbost und erniedrigt. „Und jetzt lässt du dich von einer Frau dominieren! Von mir! Ich werde es dir zeigen mein kleinschwänziger Eunuch! Deine Frau und ich! Wir werden es dir zeigen!”

Sie wand sich von mir ab.

„Lissy ich habe mich eben verliebt! Kannst du das nicht verstehen?”

Schlagartig drehte sie sich um. Schlug mir ihre Hand ins Gesicht. „Nein das kann ich nicht du HansWurst!”, schrie sie. „Und duz mich nicht du Kleinschwanz!” „Jetzt übertreib mal nicht!”, wagte ich zu sagen. Ihr Gesicht wurde noch aggressiver. Noch aggressiver als es beim Schlag gewesen war.

„Ich habe wohl übertrieben als ich dich geliebt habe. Sicherlich auch als du mich schwängern durftest. Es war übertrieben dich zu lieben! Doch das hier ist keine Übertreibung!”

Was wollte sie mir sagen? Hatte sie nicht mich gewählt. War ich nicht ihr „Herr” gewesen.

Gewesen! Das war ihr Problem. Wohl eher meines.

„Gönnst du mir mein Glück nicht Lissy?” Sie lächelte mich an. „Warten wir es mal ab ob es dein Glück ist!”, frotzelte sie. „Und jetzt kümmere dich um deine Frau!” So wurde ich aus dem Haus komplimentiert.

Setzte mich etwas betreten in den Wagen. Dann bemerkte ich wie mir das Sperma aus dem Arsch lief. Das Sperma eines Mannes. Das Sperma von Lissys Mann. Meine Hose wurde nass. So eine dumme Bescherung.

Ich fuhr schnell nach Hause. Das sollte Aranaso nicht merken. Noch war sie ja nicht wieder zu Hause. Morgen früh würde ich die Beiden abholen.

Meine Frau war schon bereit als ich kam. Sie hatte unseren Sohn auf dem Arm. Ich begrüßte sie mit einem Kuss. Hatte einen großen Strauß Blumen dabei. Sie freute sich. Sah ganz toll aus. Hatte die schwarze Lederhose an. Die Lederhose die sie vor der „Schwängerung” getragen hatte. Ich war erstaunt. Ich war stolz.

Ich trug den Koffer zum Auto. Wir waren schnell wieder in unserer Wohnung. Sie sagte nicht viel. „Ich mach ein Fläschchen fertig!”, waren ihre ersten Worte. Fläschchen?

„Stillst du denn gar nicht?”, fragte ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. „An meine Brüste kommt keiner aus deiner Familie mehr ran!” „Aranaso!”, sagte ich ziemlich enttäuscht. „Für das Kind wäre es aber besser!” „Nein!”, sagte sie unmissverständlich. „Ich will meine Figur wieder haben. Keine hängenden Milchtitten. Keinen fetten Arsch. Ist das klar?”

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Anal BDSM Erstes Mal

Die eingeforderte Mietzahlung

by GolfGTI363

Ich machte die Haustür auf und wusste genau wer dort stehen würde.
Und es war so wie ich vermutet hatte, Herr Volker Zeyn stand da und sah mich scharf an.
„Na junge Frau, mal wieder kein Geld für die Miete gehabt“, sagte er ziemlich überheblich und ich spürte wie seine Art mich fertig machte.
Nicht nur das er so herablassend mit mir sprach, nein auch weil ich wusste was jetzt kommen würde.
„Und, darf ich reinkommen“, fragte er mich dann und ich sagte nichts sondern ging einfach etwas zur Seite und lies ihn eintreten.
Herr Zeyn kam herein und ging ohne anzuhalten in mein Wohnzimmer, es war eigentlich sehr frech von ihm, jedoch konnte ich eigentlich nichts dagegen machen, ich schuldete ihm das Geld für die Miete und hoffte das alles sehr schnell vorbei sein würde.
Ich folgte ihm und sah kurz auf die Tür meines Schlafzimmers und wusste dass dort Uwe auf unserem Bett saß und innerlich fast vor Schmerz vergehen würde.
Auch er wusste was jetzt passieren würde, zweimal hatten wir das alles schon durchgemacht.
Ich ging ins Wohnzimmer und Herr Zeyn stand in der Mitte des Raumes und sah mich breit grinsend an als ich hereinkam.
„De übliche Zahlungsweise, junge Frau“, sagte er wieder sehr spöttisch und überheblich und ich starrte ihn nur an und nickte.
Was sollte ich den tun, ohne Arbeit, ohne Geld auf dem Konto, überall Schulden, nichts großes, aber es drückte an allen Ecken und Enden bei Uwe und mir.

Arbeitslos geworden, Schulden gemacht und Rechnungen nicht bezahlt und schon hatte ich dieses Problem an den Hacken.
Ich musste alles tun um diese Wohnung wenigstens zu halten, sonst würde es ganz zu Ende gehen mit mir und Uwe und deshalb hatte ich beschlossen alles herzugeben was ich hatte um meine Mietschulden zu begleichen.
Und das einzige was ich hatte war mein Körper den ich Herrn Zeyn hatte anbieten können und er hatte sofort zugestimmt. Er war verheiratet mit einer alten Ziege von bestimmt 50 Jahren und er war nicht gerade ein Mann den eine Frau mochte, er war dicklich um die 55 Jahre und nicht wirklich ein Traummann vom Aussehen.
Das einzige wo er wirklich gut war bei dem was er jetzt wollte, nämlich Sex.
Ich musste es mir eingestehen dass er es wirklich drauf hatte, auch wenn ich dies nie Uwe gesagt hatte und mich als Person nicht gerade begeistert war mit ihm zu schlafen.
Aber ficken konnte er wirklich, er hatte ein schönes langes und recht dickes Glied und obwohl ich ihm nie gezeigt hatte das es mir gefiel as er tat, hatte ich wundervolle geile Gefühle dabei gehabt als wir es zusammen getrieben hatten.

450 Euro hatte ich Schulden bei diesem Mann, 3x Sex bedeutete es für mich in diesem Monat mit diesem Mann. Uwe saß nur ein Zimmer weiter und er hasste diese Stunden im Monat wo Volker unsere Miete kassierte.
Ich sah Herrn Zeyn an und sah wie erregt er war und ich wusste dass er es heute hart haben wollte.
Er liebte es mich von hinten zu nehmen, mich fest zu stoßen und mir immer wieder mit der flachen Hand auf den Hintern zu schlagen.
Dabei spürte ich sein Teil besonders intensive und seine Schläge waren zwar hart, aber es war irgendwie erregend.
Nie und nimmer würde ich es ihm oder Uwe sagen das ich so fühlte dabei, doch wenn ich ehrlich zu mir sein sollte, dann musste ich jetzt sagen, freute ich mich sogar einwenig jetzt mit ihm Sex zu haben.
Nicht wegen dem Mann, nein, sondern wie er es mit mir machte.
„Kann ich den wieder so bezahlen, fragte ich ihn schüchtern und ich hoffte das er zustimmen würde und ich sah sofort das es keinen Zweifel gab das er meine Bezahlungsweise akzeptieren würde.
„Zieh dich mal schön aus und hock dich hin, ich will dich von hinten nehmen“, sagte Herr Zeyn grinsend und ich sah wie er anfing an seiner Hose herumzumachen.
Auch ich zog mein Kleid über den Kopf, machte mir meinen BH auf und lies meine kleinen Brüste ins freie.
Dann zog ich meinen Slip herunter und lies ihn meine rasierte Muschi sehen und ich spürte wie er seinen Blick einfach nicht von meinem nackten Körper lassen konnte.

Ich war 25 Jahre alt, klein und sehr zierlich gebaut, so das mich die meisten Männer auf höchstens 18 Jahre schätzten, was oft ganz nett war, aber auch manchmal unangenehm, besonders im Kino.
Vielleicht war gerade das was ihn an mir reizte, doch es war eigentlich egal warum er mich gerne haben wollte, entscheidend war eben nur das er mich nahm für meine Miete die ich ihm schuldete.
Ich ging auf den Boden und hockte mich auf allen vieren hin und streckte ihm mein kleinen schmalen Hintern entgegen.
„Oh ja, das ist geil“, sagte er hinter mir und schon hockte er sich hinter mich und ich spürte wie seine Eichel an meiner Muschi zu Gange war und versuchte in mich einzudringen.
Ich schloss meine Augen, dachte an Uwe der im Nebenzimmer war und bestimmt bald das klatschen hören würde was die Hände von Volker verursachen würde.
Und er würde das stöhnen von ihm hören was ihm sehr weh tun würde, dass wusste ich genau, doch was sollte ich machen.
Ich stöhnte nicht, versuchte es zu unterbinden, den wenn er mich schon ficken würde, dann sollte er wenigstens nicht das Gefühl haben das es mir gefiel.

Dann drang er in mich ein, hart und fest schob er sein Teil tief in meine Muschi und ich spürte deutlich das ich schon etwas nass gewordnen war und ich hoffte das er dies nicht wirklich mitbekommen würde.
Er sagte auch nichts, stöhnte nur als er bis zum Anschlag sein Glied in mich hinein geschoben hatte und ich wusste dass dies Uwe bestimmt gehört hatte und es ihn wahnsinnig machte es zu hören.
Dann packte Herr Zeyn mit seinen Händen meine zierliche Hüfte und fing an mich hart und fest zu nehmen.
„Geile enge Muschi hast du“, sagte er zu mir und schon klatschte seine rechte Hand auf meinen kleinen Po und ich zuckte leicht zusammen.
Da war es wieder dieses merkwürdige Gefühl was dieser Schmerz in mir verursachte. Es kribbelte heftig als er mich geschlagen hatte und der Schmerz nur langsam abflachte.
„Du bist so eng“, sagte er wieder und ich presste so weit es mir möglich war, meinen Hintern zusammen um noch mehr Druck auf ihn auszuüben damit er schnell kommen würde.
Doch ich tat es nicht unbedingt wegen mir, nein, ich wollte und tat es wegen Uwe der in diesem Moment bestimmt litt wie ein junger Hund.
Wenn ich diesem alten Mann nicht ins Gesicht sehen musste und ihn so spürte von Hinten hätte ich es schon gerne länger gehabt, ich hätte es auf jeden Fall nicht forciert das er kommen soll.
Dieses Geheimnis durfte keiner der beiden Männer in der Wohnung je erfahren, das wäre wirklich nicht schön für mich.

Herr Zeyn nahm mich immer wilder und heftiger, immer wieder schlug er auch zu und lies mich wirklich an meine Grenzen gehen.
Ich musste mir auf die Lippe beißen um ein stöhnen von mir zu unterbinden.
Herr Zeyn war wirklich gut dabei, er konnte mich als Frau mit seinem Teil wirklich gut bedienen und je heftiger er wurde, umso mehr musste ich mich zusammen reißen um meine Stimme nicht hören zu lassen.
„Du bist echt eine geile Sau“, sagte er hinter mir, rammte mir sein Glied noch fester in meine enge Muschi und schlug mich wieder und wieder mit seinen Händen auf das nackte Fleisch meines Hinterns.
Und dann kam er schon, heftig stöhnend und fast schon grunzend schoss er mir seinen Saft tief in meine Gebärmutter hinein
Ich zuckte ebenfalls heftig, merkte das ich selbst kurz davor gewesen war zu kommen und ich war froh das er schneller gekommen war als ich, den ich wusste nicht wirklich ob ich mich zurückhalten hätte können wenn ich selbst gekommen wäre.
Es wäre noch gemeiner für Uwe gewesen wenn er mich hätte jammern gehört und gewusst hätte das auch ich gekommen wäre. Ich hätte mich wahnsinnig geschämt und ich hätte auch nicht gewusst wie ich es ihm hätte erklären können.

Herrn Zeyn blieb jedoch nicht mehr lange und ich wusste das er Angst hatte vor seiner Frau.
Er wollte bestimmt nicht dass sie verdacht schöpfte das er die Miete anders eintrieb wie sie es sich vorstellte.
„Bis nächste Woche“, sagte er noch als er aus der Tür ging und ich hinter ihm die Haustür schloss.
Ich hatte es geschafft, wieder eine Woche überstanden wo wir hier bleiben konnten und ein einigermaßen normales Leben führen konnten.
Doch ich ging nun zu Uwe, ich musste zu ihm, ihn trösten, ihm erzählen dass alles gut werden würde und ich nur ihn liebte. Das stimmte auch, doch meine Muschi kribbelte noch wahnsinnig und ich hatte das verlangen zu kommen.
Bei Herrn Zeyn durfte ich es nicht und ich konnte doch Uwe jetzt nicht darum bitten es mit mir zu machen.
Das würde ihn nur noch mehr fertig machen zu wissen dass er kurz hinter diesem Geldeintreiber mit mir schlafen sollte. Er würde es herausfinden wie erregt ich war und auch dies konnte ich nicht wirklich zulassen.
Ich setzte mich zu ihm aufs Bett, er hatte seine Hände an seinem Kopf und vergrub ihn dort drin.

„Ich hab es gehört wie er dich genommen hat“, sagte er leise ohne mich anzusehen.
Ich spürte seinen Schmerz fast körperlich in mir und ich schämte mich dass ich meine Muschi spürte wie sie juckte und sich danach sehnte genommen zu werden um selbst zu explodieren.
Ich konnte Uwe es nicht beichten, wie auch?
Ich saß neben dem Mann den ich liebte und dachte daran wie es eben gewesen war wie dieses dicke harte Glied mich genommen hatte.
Klar war es wegen der Miete gewesen, das wusste ich natürlich und ich schämte mich auch dafür es wegen Geld getan zu haben, aber dennoch war eine Lust in mir die ich kaum zügeln konnte.
War Sex und Liebe doch etwas anderes, fragte ich mich und streichelte Uwe sein Kopf.
„Kannst du mich einen Augenblick alleine lassen“, sagte er zu mir weinerlich und ich konnte ihn verstehen dass er so dachte.
Ich stand auf und wollte mich ablenken. Ich nahm einen Wäschekorb und ging damit auf den Dachboden um sie aufzuhängen.
Es war schon merkwürdig was ein Mensch alles mitmachte und ertragen musste.
Ich hing die Wäsche auf und war total zerrissen mit mir und meinen Gefühlen.

„Fleißig, fleißig“, hörte ich dann plötzlich eine Stimme hinter mir und ich drehte mich erschrocken um und sah Herrn Zeyn an der Tür stehen.
Ich zuckte zusammen und das erste was ich dachte war was er für ein dickes und hartes Glied hatte anstatt ihn zu hassen für das was er mit mir tat.
Ich lief hochrot an, das merkte ich und verlegen sah ich auf den Boden herunter und hoffte dass er es nicht sehen würde.
Ich hörte die Schritte von Herrn Zeyn zu mir kommen und ich zitterte noch mehr.
„War ein geiler Fick eben“, hauchte er mir leise zu und ich wollte erst sagend as er recht hatte, doch damit würde ich mich verraten und dies wollte ich einfach nicht.
„Macht es dir dein alter danach schön damit du kommst“, hauchte er mir zu und ich spürte wie weh es tat seine Worte zu hören und gleichzeitig zu spüren wie sehr meine Muschi juckte.
Ich sah hoch, sah in die glühenden Augen dieses Mannes und ich sah wie sehr er es genoss mich auch mit seinen Worten zu quälen.
Wusste er dass ich erregt war?
Wusste wie ich fühlte, das ich mich danach sehnte genommen zu werden um endlich meine Lust zu befriedigen die unheimlich brutal in mir tobte.
Uwe, ich liebte Uwe doch, warum konnte ich es nicht verhindern das ich diesen Man haben wollte, sein Glied spüren wollte um endlich zu kommen.

Herr Zeyn nahm seine Hand und legte sie an mein Kinn und schob meinen Kopf hoch und als wir uns ansahen, lächelte er leicht.
„Er nimmt dich nicht wenn ich an dir dran gewesen bin, nicht wahr“, hauchte er mir zu und ich zuckte wieder zusammen, doch diesmal spürte er es und sein lächeln wurde zu einem breiten grinsen.
Er drehte sich um, ging zur Tür vom Dachboden und schloss sie um dann auch noch den Schlüssel umzudrehen so das niemand hier herein kommen konnte den er lies den Schlüssel stecken.
Dann kam er auf mich zu und öffnete dabei seine Hose.
Und als er bei mir war hing sein halbsteifes Glied vorne aus seinem Hosenschlitz.
„Wenn du willst mach ich es dir noch einmal und du könntest kommen wenn du willst“, sagte er überheblich und total von sich überzeugt und dennoch senkte ich mein Blick zu seinem Glied das ganz langsam anwuchs und zu seiner vollen Stärke anschwoll.
„Komm schon, es geht ganz schnell und keiner bekommt es mit, du willst das Teil doch in dir haben, das sieht man“ sagte Herr Zeyn wieder in dieser Tonlage für die ich ihn hasste.
Obwohl ich es hasste was passierte, sah ich wie meine rechte Hand nach vorne glitt und das Glied von ihm umschloss und ich spürte die Stärke in hm pulsieren.
„Komm du kleine Schlampe, ich fick dich noch einmal schön durch und du wirst kommen, das verspreche ich dir“, sagte er leise zu mir und ich wusste plötzlich das ich verloren hatte.

Ohne noch denken zu können ging ich auf die Knie und legte mich auf den kalten Beton des Dachbodens.
Ich schob meinen Rock hoch und zog meinen Slip herunter und warf ihn einfach neben mich und spreizte dabei meine Beine.
Einfach so, ohne etwas zu sagen, ich fühlte mich nur noch billig, aber ich fühlte mich auch erregt und dieses Gefühl siegte einfach über all die anderen Gefühle die ich in mir hatte.
Was dann geschah war nicht zu beschreiben. Herr Zeyn legte sich zwischen meine willig geöffneten Beine und steckte sein Glied tief in meine Muschi und fing an mich zu ficken.
Und wie er mich fickte, sein Glied war herrlich zu spüren, tief und lang steckte er in mir und ich genoss jeden dreckigen Stoß den er mir gab und er trieb mich sehr schnell an den Punkt den ich so sehr mir ersehnt hatte.
Dann kam ich und ich jammerte zwar leise, aber aus tiefsten herzen das ich mich schämte wie ich mich anhörte dabei.
Doch der Orgasmus entschädigte mich für alles was ich fühlte. Ich war noch nie so heftig, so intensiv gekommen wie in diesem Augenblick.
Schmerz Uwe zu betrügen mischte sich mit einem Schamgefühl was mir zeigte wie billig ich war in diesem Augenblick.
Ich hatte den reinen Sex und dessen kurzweiligen Gefühle über die Liebe von Uwe gestellt.
Herr zeyn hatte recht, ich war eine kleine Schlampe, er hatte recht und ich hasste mich dafür, genoss es aber wie der Orgasmus durch mich hindurch fegte und mir zeigte wie schön es war hier zu liegen und sich nehmen zu lassen.

Herr Zeyn und ich machten es jetzt sehr oft zusammen und bei jedem mal kam ich sehr heftig und spürte wie sehr ich den Sex mit ihm genoss.
Ich mochte ihn nicht, er war alt und nicht gut gebaut, aber wie er es mit mir machte war wundervoll geil.
Mit Uwe schlief ich nicht mehr oft, ich zog mich zurück und er war wohl auch nicht gerade böse darum.
Und was soll ich sagen, die male die Herr Zeyn und ich es in unserer Wohnung machten wenn es um die Miete ging waren komischer Weise besonderes erregend für mich.
Und ich hielt mich auch nicht mehr zurück beim Sex mit ihm.
Ich schrie zwar nicht wie eine Wilde wenn er bei mir war und Uwe zuhören konnte, aber er würde es hören wenn ich kam und ich wusste auch wie sehr ich ihn damit quälte, aber ich konnte nicht mehr anderes.
Vielleicht wollte ich auch das er es hörte damit er mich verlassen würde und ich ungestört mit Herrn Zeyn es treiben konnte, ich wusste es nicht, ich wusste nur das ich den Sex mit ihm mehr mochte als mit Uwe.
Doch ich hatte auch nicht das Rückgrat es ihm zu beichten und alles zu klären, ja ich war zu feige dafür.
Ich weiß nicht wie es Enden wird, ich weiß es wirklich nicht, doch eines wusste ich, auf das dicke und lange Glied von Herrn Zeyn wollte und konnte ich nicht mehr verzichten.

Ende