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Die verrückteste Nacht meines Lebens ;)

Wie jeden Samstag war ich in meiner Stammdisco und saß gerade mit einem Kumpel in einer Ecke, als dieser plötzlich auf die Toilette verschwand.
Auf einmal setzte sich ein gut gekleideter junger Mann direkt neben mich. Anfangs habe ich mir nichts dabei gedacht, aber als ich seine Hand an meinem Oberschenkel spürte, fragte ich doch verwirrt was das soll. Er meinte ich solle mich etwas entspannen – und ich weiss nicht genau warum, vielleicht lags am Alkohol – aber ich stand nicht auf und ging.
Seine Hand fuhr langsam den Oberschenkel hinauf und mir war das doch schon sehr peinlich, schließlich könnte uns ja jemand sehen. Andererseits gab gerade das aber auch noch einen zusätzlichen Kick. Seine Hand war längst schon in meiner Hose verschwunden und mein Penis zu beachtlicher Größe gewachsen.
Der junge Mann, dessen Name ich immernoch nicht kannte, flüsterte mir ins Ohr: “Na, hab ich bei dir die Lust zu mehr geweckt?” Wieder wusste ich nicht, warum ich mich nicht abwendete, aber ich war schon ganz scharf.

Glücklicherweise wohnte er direkt in der Nähe und wir waren schnell bei ihm. Dann ging die ganze show erst richtig los, ehe ich mich versah hatte er schon seine gesammte Kleidung aus und ich starrte auf seinen riesen Schwanz. So ein Teil habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen! Auch ich zog mich aus und wir legten uns ins Bett. Direkt spielte Ben, das konnte ich noch auf der Türklingel lesen, wieder an meinem immernoch steifen Schwanz herum. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und es wurde noch besser, mein Penis verschwand in seinem Mund und Ben hatte eine atemberaubende Technik. Mal langsam, mal schnell. Mal tief hinein und mal leckte er an meinem Sack. Mit seiner Zunge spielte er an meinem Schwanz herum und ich war schon kurz vor dem Höhepunkt, als er aufhörte.
Er sagte: “Jetzt mache ich mit dir was, was du nie vergessen wirst”, er verschwand kurz aus dem Raum und kam mit einem Bildhübschen Mädchen zurück, es war seine Schwester. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, da spürte ich auch schon wie sie sich übermich beugte und mit ihren zarten Lippen meinen ganzen Körper küsste.
Ben leckte dabei ihre Muschi und spielte mit einer Hand an meinem steifen Schwanz herum. Ihre Nippel wurden schnell hart und sie stand auf, drehte sich, streckte mir ihren pracht Arsch entgegen und setzte sich auf meinen Schwanz. WOW!
Wir trieben es so laut, dass es das ganze Haus hören konnte. Immer härter und härter wurde mein Schwanz. Eine halbe Stunde lang gingen es in den verschiedensten Positionen richtig heiß her, bis ihr Körper verkrampfte und sie schrie, dass turnte auch mich nochmal mehr an, sodass ich meinen Schwanz heraus zog und ihr die volle Ladung auf den Bauch gespritzt habe. Völlig fertig lag ich im Bett und beobachtete Ben wie er seiner Schwester das Sperma vom Bauch ableckte. Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte er: “Du hattest deinen Spaß, jetzt bin ich dran”. Ich merkte schon das die Nacht noch lange nicht zu Ende war und dass das geilste Sexerlebnis in meinem Leben gerade erst angefangen hat…

Wenn es euch gefallen hat, schreibe ich gerne weiter 😉

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Die Affaire (3)

… Die Morgensonne streichelt über meinen nackten Körper als ich so vor ihm knie auf dem harten Beton der Dachterrasse. Mein Blick zu ihm aufgerichtet, aufmerksam, lasziv, sinnlich, verführerisch. Ich werde mutiger und meine Lust steigt, als ich die Erregung und Gier in seinem Gesicht erkenne. Ich spüre, wie seine Hand sich in dem Moment in dem meine Zunge die Eichel berührt, fest in mein Haar krallt. Aus seinem Mund dringt ein erstes, leises, tiefes Stöhnen.

Von oben schaut er auf mich herunter und sieht zu, wie meine Zunge von der Eichel langsam an der Unterseite seines Schafts herunterwandert… Der harte, stehende Schwanz schiebt sich dabei über mein Gesicht. Er schiebt ihn über meine Zunge, meine Oberlippe, meine Nase, langsam über meine Stirn, während er spürt, wie meine Zungenspitze warm und feucht in kleinen, massierenden, kreisenden Bewegungen hingebungsvoll seinen Schaft entlang gleitet.

Meine Augen leuchten ihn an und seine Erregung turnt mich unglaublich an. Ich will mehr davon sehen, will ihn anmachen, will ihn erregen und mehr von seiner Begierde auf mich spüren! Meine Zunge gleitet langsam an seine Eier und ich lecke breit über sie mit bestimmtem Druck. Sein Schwanz liegt dabei schwer auf meinem Gesicht und ich rieche und schmecke die Reste meines Safts, die von letzter Nacht an ihm kleben. Gierig lecke und lutsche ich weiter, meine Hände halten sich nun an seinen Oberschenkeln.

Langsam ziehe ich mich etwas zurück und schaue ihn lächelnd an. Lecke mir meine Lippen und betrachte seinen nun vollkommen harten Schwanz. Er hält weiterhin meine Haare aber lässt mir die Pause. Unsere Blicke so wollüstig, so voller Gier, kurz davor zu explodieren und einfach nur noch übereinander herzufallen. Die Ruhe vor dem Sturm.

Er beugt sich ganz langsam runter, seine Hand streift über meine Wange, hält mein Gesicht. Ein tiefer, sinnlicher, feuchter Zungenkuss. Mein Seufzen versinkt tief in seinem Mund, als er mich endlich packt und mühelos anhebt. „Ich will dich“ keucht er, während ich meine Schenkel um seine Lenden schlinge, er geht ein paar Schritte mit mir bis mein Rücken gegen das kalte Glas der Schiebetür gepresst wird. Über seine Schulter sehe ich den Blick über die Stadt, sein Blick hinein in die Suite zum zerwühlten Bett.
Ich halte mich in seinem Nacken, seine Hände halten mich an meinem Hintern. Dann spüre ich wie sein Körper sich anspannt, seine Finger sich in meine warme, straffe Haut krallen und dann …. endlich … fühle ich, wie seine Eichel zwischen meinen Schamlippen entlang gleitet und er sie mit einem tiefen Stöhnen in mich presst.

Ich lege den Kopf in den Nacken und stöhne laut auf… ungehemmt … ich spüre, wie er in mich eindringt. Spüre, wie sein harter, massiver Schwanz mich langsam dehnt. Meine Finger krallen sich in seine Schultern, ich lehne mich etwas vor und küsse gierig stöhnend seinen Hals, lecke über seine Haut, bis er endlich vollkommen in mich eingedrungen ist.

Er beginnt mich zu ficken. So intensiv, so tief, fast a****lisch von Lust getrieben. Wir stöhnen, keuchen, unsere Körper verschmelzen heiß, feucht, gierig. Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Mann mich so intensiv fickt. Jeder Stoß erschüttert meinen Körper. Jeder Stoß ist erfüllt von Kraft und Gier. Er beißt in meinen Hals als wäre er ein Raubtier und ich seine Beute, während er keuchend seinen Schwanz in meine feuchte, schmatzende, enge Pussy treibt. Ich gebe mich vollkommen hin und genieße die Lust, die meinen Körper erfüllt… meine Schenkel beginnen bereits zu zittern, jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an und er spürt, wie mein Unterleib sich um seinen harten, gierigen Schwanz zusammenzieht. Wie mein Unterleib ihn regelrecht melkt… ich spüre, wie der Orgasmus in mir aufsteigt, spüre, wie die Wärme durch mich hindurch fließt. Ich stöhne lauter, unkontrollierter und auch er spürt, dass ich kurz davor bin.

Er erhöht das Tempo, den Druck, die Kraft in jedem Stoß und fickt mich so unglaublich hart gegen die Scheibe. Ich kann nicht mehr anders… meine Schenkel zittern, meine clit zuckt, mein Unterleib krampft. Ich komme so wahnsinnig heftig und intensiv, mein Saft rinnt über seinen Schwanz, tropft von seinen Eiern, die bei jedem Stoß gegen mich klatschen. Ich schreie meinen Orgasmus ungehemmt heraus, während ich mich in seine männlichen Schultern kralle.

Es fühlt sich an als würde der Orgasmus eine Ewigkeit andauern bevor ich endlich erschöpft in seinem Griff zusammensinke… Er küsst meinen Hals knapp und hebt mich von seinem nass glänzenden Schwanz. Lässt mich herunter bis meine zitternden Beine wieder auf dem Beton knien. Mit benommenem Blick schaue ich zu ihm auf und sehe, wie seine große, starke Hand seinen prügel hält und ihn wichst.

Er schaut zu mir herunter, sieht meinen nackten, jungen Körper, heiß glühend, immernoch schwer atmend heben und senken sich meine Brüste.. ich knie breitbeinig und er sieht meine leicht offen klaffende gerötete Pussy. Die Clit ragt hervor.

Er wichst stöhnend seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich schaue zu ihm auf, keuchend, aber öffne langsam meinen Mund. Er keucht als er sieht, wie ich meine Zunge herausstrecke, noch zwei, drei Bewegungen seiner Hand, dann spritzt er seine heiße, weiße Sahne quer über mein Gesicht. Er entlädt seine ganze Ladung Sperma auf meinem hübschen Gesicht, etwas landet in meinen Haaren, spritzt über meine Stirn, meine Augen, die ich reflexartig schließe, aber dann wieder öffne, um weiter zu sehen wie er kommt. Etwas landet in meinem Mund, einiges auf meinen Lippen, meinem Kinn… Bis er endlich seine Eichel über meine Zunge schiebt, damit ich die letzten Tropfen von ihr lecke.

Ich lächle zu ihm auf, lüstern, lasziv, verführerisch und schiebe mit meinem Finger etwas Sperma von meiner Wange in meinen Mund und schlucke es genüsslich.

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Die Affaire (2)

… ich stehe da, am Geländer der Dachterrasse. Die Nippel meiner straffen B-Cups sind hart… von dem kühlen Wind der über meine Haut streicht? Oder doch von dem großen, harten Schwanz, der sich gerade zwischen meinen Arschbacken reibt, dem Mann, der seine Hände auf meine nackte Haut legt, mich packt und meinen Körper genießt… benutzt….

Sein Schaft, von Adern überzogen wird links und rechts von einem straffen Apfelbäckchen umschlossen, er lässt Spucke auf ihn tropfen, damit er geschmeidiger gleitet. Damit er besser spürt, wie meine warme Haut und mein enger Hintern ihn geschmeidig massieren, während er ihn auf und ab reibt. Ich bin so wahnsinnig erregt, ohne dass er irgendwas an meiner blank rasierten Pussy gemacht hätte. Ich spüre wie mein Unterleib ein wenig krampft, spüre das leichte ziehen in den Schenkeln, spüre das Zucken in meiner Clit. Oh Gott ich will dass er mich anfasst, dass er mich fingert, dass er mich fickt! Irgendwas um diese unglaubliche Erregung in meinem Körper zu empfangen, um diese wahnsinnige Gier nach ihm, nach seinem Schwanz, nach seiner Leidenschaft zu stillen!!!

&#034Fick mich!&#034 keuche ich sehnsüchtig während ich spüre, wie feucht ich bin. Wie ein kleiner Tropfen meines Saftes an der Innenseite meines Schenkels hinabrinnt. Ruhig atmend reibt er weiter seinen harten Schwanz zwischen meinen Backen…. ich beuge mich weiter nach vorn und recke ihm meinen Hintern entgegen, so gierig biete ich mich an. Jeden anderen Kerl wickel ich um den Finger und er kann sich glücklich schätzen wenn ich ihn ranlasse. Aber Marco bettel ich fast an, endlich seinen Schwanz in meine pulsierenden, feuchten Pussy eindringen zu lassen. &#034Fick mich endlich!!!&#034 keuche ich und kralle mich verzweifelt in das Geländer &#034Bitte… gib mir deinen Schwanz!&#034.

Endlich spüre ich, wie er seinen Harten zurückzieht, seine Hand in meinen Nacken greift. Aber er löst sich langsam von mir, dreht mich herum und seine Augen durchdringen mich für einen Moment, während ein kurzes Lächeln über seine Lippen huscht. Er streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, sanft, aber greift dann mit seiner vollen Hand meine Haare am Hinterkopf. Wortlos drückt er bestimmt aber ohne Zwang auf meine Schulter, ich verstehe sofort und sinke vor ihm auf die Knie.

Ich schaue zu ihm auf und lasse das Hemd von den Schultern gleiten, sodass mein Körper nun splitternackt vor ihm zu sehen ist. Lasziv lasse ich meine zarten Hände über meine straffen Brüste gleiten und massiere sie ein wenig während er mich von oben betrachtet. Sein harter, leicht speichelnasser Schwanz steht wie eine Eins direkt vor meinem Gesicht. Meine rechte Hand legt sich an den Ansatz seines erregten, harten Schafts, ich lege den Daumen an die Unterseite und massiere leicht kreisend. Mit einem sinnlichen, lustvollen, verlangenden Blick nach oben zu ihm öffne ich meine vollen, weichen Lippen, strecke meine Zunge heraus und lasse sie genussvoll von unten langsam über die pralle, glänzende Spitze seiner Eichel gleiten.

… to be continued 😉

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Erstes Mal

Die Massage

Wie jede Woche Dienstag oder Donnerstag fuhr ich in das nahe gelegene Dörfchen Turnreuth um mich von Melanie eine gute Freundin und Masseurin durchkneten zu lassen um ein bisschen Stress abzubauen vom Alltag
Wir redeten wie jedes mal viel über Gott und die Welt derweil sie meine Rücken Verspannungen löste. Doch dieses mal war alles anders und ich söllten meine Augen nicht trauen. Ich klingelte an der Türe und prompt ging auch schon die Türe auf. Melanie stand vor der Tür wie und das erste was ich tat ich starte natürlich nach unten, ganz nach unten. Um zu sehen was sie dieses mal an hatte, es waren schwarze Sneaker Socken von Puma wie ich sie einfach nur abgöttisch liebe. Sie spritze die Zehen nach oben, und fragte auch in diesen Moment &#034 stimmt was nicht ?&#034. Mein Blick ging rasend schnell nach oben und erwiderte &#034nein nein alles in Ordnung&#034. Sie lachte und bat mich ihnen. Sie ging vor mir die Treppe nach oben zu ihrer Praxis und ich konnte einen sehr guten Blick auf ihre Sohlen werfen. Sie hatte sie bestimmt schon seit gestern an man konnte deutlich abdrücke der Ferse und Zehen erkennen. Am liebsten wäre ich wie ein wilder Tiger darauf los gegangen ihre besockten Füße zu Verwöhnen und zu rieche aber sowas würde ich nie wagen. Was ich nicht bemerkte das sie sah wie begierig ich ihre Füße ansah und mit meinen Blicken ihr die Socken auszog, Begierde macht blind. Oben angekommen legte ich meine Sachen ab, zerte mit mein Shirt runter und schlüpfte aus denn Schuhen. Sie redete derweil über ihre Weiterbildung die sie zur Zeit machte und vieles mehr, ich wollte nur entspannen. Ich legte mich auf die liege und schaute durch das Loch auf denn Boden, sie musste noch das Öl vorbereiten was aber nie lange dauert. Schon fertig trat sie zu mir heran und ich könnte jetzt die ganze zeit auf ihre sexy besockten Füße starren. Sie hatte wirklich perfekt geformte Füße Größe 38 und die Zehen nicht zu lang und super Form einfach ein Hingucker, für jeden Fussverückten wie mich. Wir redet über ihren Ex-freund der sich nach 1 Monat der Trennung schon die nächste am Start hatte, tja so ist das. Es dauerte nicht lange biss sie bemerkte das ich heute naja sehr konzentriert auf ihre Füße starte, und ich wusste nicht was ihn ihren Kopf vorging aber ich bemerkte das sie mit denn Zehen auf einmal immer zu auf und ab Bewegungen machte. Und das immer zu ich dachte mir was das wohl sollte da. Bevor ich nachdenken konnte und meinen Kopf wer schon zu ihren Füßen hingedreht fragte sie &#034 na du hast heute ja einen narren gefressen an meinen Füßen oder ???&#034 &#034Oh Gott&#034 Dachte ich mir etz hast du dich erwische lassen, mein Kopf wurde ganz rot. Sie bemerkte das mir das mehr als peinlich und naja unangenehm war. &#034Keine Panik ich kenn diese Vorliebe mein bester Freund hat sie auch&#034 sagt sie mir liebenswerter stimme. Sie erzählte mir ohne das ich was sagen konnte das sie schon oft von ihn Fussmassagen bekommen hat, und sie sich damit schon auskennt. Sie ist sehr neugierig was solche Neigungen angeht egal ob mit Füße oder anderen Körperteilen, sie findet das sehr interessant das es sowas gibt und ist da auch sehr aufgeschlossen. Ich brachte mich ins Spiel mit ein und erzählte ihr auch ein paar Dinge wie es anfing und das ich in der Tat ja auch so jemand bin der Füße erotisch und schön findet. Das Gespräch war so interessant das ich am liebsten Stunden damit verbracht hätte mit ihr darüber zu philosophieren und mich durchkneten zu lassen. Aber wie alles hatte auch diese Massagestunde ihr Ende gefunden, sie wischte mir das Öl von mein Rücken und Nacken und ich stand auf. Sie konnte sich das Lachen nicht verkneifen und ich musste sie auch anlächeln. Ich warf mit meint T-Shirt über und nahm meine Sachen und ging mit ihr ins Vorzimmer zum Bezahlen. Sie holte schnell ihren Geldbeutel denn sie ihn ihrer Wohnung vergessen hatte. Und Kamm erst nach einer Weile zurück. Als sie wieder kam, dachte ich mir was ist denn jetzt los. Sie War barfuß! Ohne etwas zu sagen kam sie auf mich zu und sagte nur &#034 wie immer 13,50&#034. Ich zückte denn Geldbeutel und suchte das Geld raus.
In diesen Moment setzte sie sich auf einen Stuhl der neben ihr stand und schaute mich mit Einen grinsenden Gesicht an. Ich hielt ihr das Geld vor die Nase und sie nahm es dankbar entgegen. Als sie das Geld einsortiert, wie konnte es anders sein warf ich eine letzten Blick auf ihre Füße Um näher an sie heranzukommen bückte ich mich und bindet mir die Schuhe nochmal fest. Ich war gerade am Aufstehen da sagte sie &#034 Pass auf du darfst mal kurz ok weil ich gleich meinen nächsten Kunden habe der jeden Moment kommt, nur wenn du willst natürlich grins 😀 &#034. Ich sah sie an und grinste bereits über beide backen, ohne lange zu zögern robbte ich gebückt zu ihr hin und stoppte vor ihr. Sie hatte die Beine über Kreuz und genau so ihre Hände wie eine Diva aber das war bestimmt keine Absicht von ihr. Ich nahm ihren in der Luft baumelnden Fuß und küsste denn Fussrücken. Ihre Haut war so zart und samtweich unbeschreiblich, sie hob denn Fuß bis ihre Sohle direkt vor mir war perfekter Blick auf ihre gesamte Fusssohle. Was tust du jetzt setzt du nur einen Kuss drauf oder Leckst über die gesamte Fläche wie ein Hund der sein Steak vernaschen will ? Ja wenn schon denn schob oder nicht ? Ich Leckte mit meiner Zunge über ihren gesamte Fusssohle bis ich bei ihren Zehen angekommen war. Melanie verfolgte das sehr aufmerksam und machte keine Reaktion so als müsse sie das jetzt durchstehen. Als ich meine Zunge wieder zügeln wollte streckte sie denn Fuß und steckte mir ihren großen Zeh in denn Mund. Ich lutsche ihn und massierte ihn mit der Zunge, ihr Fuß hatte einen richtig guten Geschmack wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte. Prompt nahm sie denn Fuß weg und der Spaß war vorbei, schade eigentlich ich War innerlich sehr geknickt das es nicht weiter ging. Sie stand auf und half mir hoch, als ich mich aufrichten wollte flüsterte sie mir ins Ohr : &#034 Beim nächsten mal planen wir mehr zeit ein ;-)&#034 Mein Herz machte Freudensprünge auf denn weh zur Tür. Sie begleitete mich noch bis zur Türschwelle, um mir noch einen schönen Tag zu wünschen. Denn söllten ich haben denn beim nächsten mal dürfte ich mit deinen füssen länger Spaß haben……..

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Erstes Mal

Die Entjungferung Teil 5

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:

Teil 5:

Zum Frühstück gab es Eier, Brot, Tee und Orangensaft, also alles was man braucht um sich ordentlich zu stärken. Hermann und ich aßen ausgiebig und lächelten uns immer wieder an, und ab und zu füßelten wir auch miteinander. Es war ein herrlicher Morgen und wir beide genossen es sehr. Nachdem wir ca. eine Stunde gefrühstückt hatten, sagte ich: „Räumst du das alles hier auf und ich mache ein paar Besorgungen.“ Hermann willigte ein und so verabschiedeten wir uns für eine weitere Stunde. Ich betrat meine Wohnung wieder und rief fröhlich und mit voller Vorfreude Hermanns Namen und wunderte mich, dass ich keine Antwort bekam. Ich zog meine Jacke und Schuhe aus und stellte meine Einkauftüte auf den Tisch. Wieder rief ich Hermann und bekam wie auch einige Minuten vorher keine Antwort. So schaute ich nach seiner Jacke und seinen Schuhen. Beides war nicht mehr an der Garderobe und die Kinnlade viel mir buchstäblich nach unten. „Scheiße.“ War mein erster Gedanke und dachte weiter „da kauft man Gleitcreme und eine Packung Kondome und dieser kleine Feigling verpisst sich einfach. 15€ für die Katz ausgegeben. Ein Schisser ist das. Und ich habe noch nicht einmal seine Telefonnummer und einen Zettel hat er auch nicht dagelassen.“ Ich war sauer und ging in die Küche um nachzuschauen, ob er wenigstens die Aufgabe erledigt hatte bevor er gegangen war. Ich stelle zufrieden fest, dass er es getan hatte. Danach ging ich ins Bad und pinkelte, sofort kam mir die Erinnerung an meinen Sex mit Peter in den Kopf, verwarf diesen Gedanken aber sofort wieder. Nun war ich also alleine zu Hause und überlegte mir was ich tun könnte und mir kam die Idee einen Porno anzuschauen und mir einen zu wixxen. Gesagt getan und ich ging in Richtung Schlafzimmer, denn hier war mein Laptop. Ich öffnete die Tür und war sehr verdutzt und zum zweiten mal an diesem Tag klappte mein Unterkiefer nach unten.
Das Zimmer war abgedunkelt und überall standen angezündete Kerzen. Diese waren angeordnet als würden sie einen Weg einrahmen. Mein Blick folgte diesem imaginärem Weg und landete an meinem Bett. Hier lag Hermann nackt und alle Viere von sich gestreckt auf dem Rücken und sein Penis ragte vollständig erigiert in die Höhe. Hermann lächelte mich an und sagte „und genug geflucht? Entschuldigung für das verstecken meiner Sachen, aber so konnte und wollte ich ein bisschen Spannung aufbauen, oder hast du wirklich gedacht, dass ich ohne ein schönes Happy End und als Analjungfrau, dich verlassen würde?“ „Eigentlich nicht, aber alles war weg,“ stammelte ich, trat ans Bett und zog mich komplett aus. Mein Penis hatte sich schon leicht aufgestellt und wurde immer fester und größer. „Nein du schöner Mann. Du hast so viel für mich getan, dass ich es dir eigentlich gar nicht richtig danken kann. Schau mal was ich extra für dich getan habe,“ sagte Hermann und drehte sich auf den Bauch und ich erkannte sofort: Hermann hatte sich seinen schön geformten und kleinen Hintern rasiert. Ich staunte nicht schlecht und während ich so da stand und seinen Hintern betrachtete, richtete Hermann sich auf und stand nun auf seinen Vieren auf meinem Bett, legte aber sofort seinen Kopf auf die Lacken, griff mit seinen Händen an seine Pobacken und zog sie leicht auseinander. „Du hast deinen Arsch extra für mich rasiert und hast sogar zwischen deinen Backen alles blank gemacht,“ sprudelte es aus mir heraus und legte nach: „Du bist das beste was mir passieren konnte Hermann. Rasierst du mir auch den Arsch?“ Hermann setzte sich vor mir auf die Bettkante, streckte seine rechte Hand aus und umfasste meine nun auf komplett Steifen Penis. „Ja klar, komm mit, ich führe dich ins Bad,“ antwortete er freudig und führte mich an meinem Schwanz gepackt ins Bad und in die Badewanne. „Knie dich wie ein Hund hin und ich mache den Rest,“ sagte er und ich tat es. Hermann stellte das Wasser an, cremte mit Rasierschaum meinen Hintern ein, nahm den Rasierer und fing an. Nach zehn Minuten war er fertig und er tätschelte mir leicht meinen Hinter und gab mir auf jede Backe einen Kuss. Bevor ich aufstehen konnte, zog er diese auseinander und küsste meinen Anus. Dann trocknete er meinen Arsch ab und sagte: „Fertig. Und nun lass uns ficken. Ich war noch nie so geil in meinem Leben.“ Ich sprang förmlich auf und wir rannten fast ins Schlafzimmer. Unterwegs dorthin griff ich noch nach meinen Einkäufen und schon lagen wir knutschend im Bett und rieben unsere Körper einander.
Hermann lag auf dem Rücken und schlug seine Arme und Beine um meinen Körper und presste sich so eng an mich, dass es fast unmöglich war richtig zu Atmen. Dann lockerte er seinen „Griff“ und ich rutsche ein Stückchen nach unten. Ich bedeckte seinen Oberkörper mit vielen Küssen und fing an seine Brustwarzen mit meinen Fingerspitzen zu kneifen und ein bisschen damit zu spielen. Hermann genoss diese Behandlung sichtlich, denn er hatte die Augen geschlossen und fing leise an zu stöhnen. Dies war das Zeichen für mich und ich umschloss mit meinen Lippen seine rechte Brustwarze, küsste diese und fing an daran zu saugen. Mittlerweile standen seine Brustwarzen wie eine Eins und waren steinhart. Hermanns stöhnen wurde lauter und intensiver und sein Becken fing an kreisende Bewegungen zu machen. Ich stoppte Brustbehandlung und gab ihm einen langen und ausgiebigen Zungenkuss, bevor ich meinen Kopf in Richtung Becken bewegte. Ohne zu zögern nahm ich den Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück, sodass seine Eichel blank vor mir erschien. Ich küsste diese und lies sie in meinen Mund gleiten. Es war ein kleines Spielchen, denn ich wiederholte diese Geste fünfmal, bis Hermann der Geduldsfaden riss und er mich energisch aufforderte: „Jetzt nimm ihn schon in den Mund und fang an zu blasen. Ich halt es nicht mehr aus.“ Ich ärgerte meinen kleinen noch ein bisschen und machte es noch zweimal. Dann lies steckte ich ihn mir auf einmal in den Mund und fing an langsam aber rhythmisch seinen Schwanz rein und raus gleiten. Nach einiger Zeit wurde ich schneller um dann wieder langsamer zu werden. Ich lies ihn herausflutschen und sah, wie mein Speichel Fäden von meinem Mund zu seiner Penis zog. Ich grinste Hermann an und auch er grinste zurück und flehte: „Mach weiter, biiiiiiiiitte!!“ Und schon saugte ich mich an seiner Eichel fest und lies den Schwanz wieder hinein. Nach weiteren ca. fünf Minuten lies ich von seinem Penis ab und drehte Hermann auf den Bauch. Ich küsste ihn auf beide Backen und vergrub danach sofort mein Gesicht in seiner Falte. Meine Zunge gelangte an den Anus und ich fing sofort an diesen zu befeuchten. Hermann stöhnte sofort auf und streckte mir seinen Hintern entgegen, „Weiter!“ war seine Parole und ich fing an mit meiner Zunge leicht seinen Schließmuskel zu öffnen. Es gelang mir ein kleines Stückchen einzudringen. Hermann quittierte das mit einem langen und lauten Stöhnen. Er war soweit. Ich griff nach der Tüte und setzte mich auf seine Beine. Ich fischte die Creme und ein Kondom heraus und verschmierte mit ersterem seinen Anus. Leicht drückte ich meinen Zeigefinger hinein. Aber Hermann schreckte sofort zurück. Ich nahm noch mehr Creme und schmierte es in seine Ritze. Ich öffnete die Kondomverpackung, nahm eines heraus und zog es mir über. Wieder nahm ich das Gleitmittel und rieb mir damit nun meinen Schwanz ein. Nun waren Hermann und ich bereit. Hermann lag vor mir auf dem Bauch und kniete auf seinen Beinen. Ich nahm ein Kissen und legte es unter seine Hüfte, nun streckte er seinen Arsch ein wenig entgegen. „Nehme deine Hände zieh deine Backen auseinander, so kann ich besser in dich eindringen. Entspanne dich, atme tief ein und aus. Es tut ein bisschen weh, schrecke nicht zurück. Lass mich einfach machen,“ versuchte ich Hermann zu beruhigen und es gelang mir auch, wenigstens ein kleines bisschen. Hermann spreizte seine Backen auseinander und ich legte mich auf ihn. Stütze mich ein bisschen ab. Dann setzte ich meine Eichel an und baute ein kleines bisschen Druck aus. Es gelang mir nicht einzudringen und Hermann stöhnte vor Schmerz auf. Ich nahm noch mehr Creme und setzte meine Eichel wieder an. Ich drückte und meine Eichel drang ein kleines bisschen ein. Hermann jammerte, dass es weh tun würde, aber diesmal drückte ich meine Eichel ganz hinein. Hermann schrie leise auf und er schlucke kräftig. Ich verharrte so ein wenig und drückte meinen Penis weiter in seinen engen, wirklich sehr engen Darm. Hermann Wimmern wurde immer lauter und ich sah eine Träne. Wieder verharrte ich und wartete bis er sich wieder beruhigt hatte. Dann drückte ich meinen Penis ganz hinein, sehr sehr langsam, aber doch immer weiter und weiter. Hermann weinte und stöhnte vor Schmerz unter mir, aber er hielt den Schmerz aus. Hermanns Arsch war wahnsinnig eng aber nun steckte ich ganz in ihm drin. „Es ist geschafft. Ich stecke ganz in dir drin. Der Schmerz weicht gleicht der Lust. Sag mir wenn du dich an mich gewöhnt hast. Du bist einfach der Wahnsinn,“ flüsterte ich in Hermanns Ohr und er nickte. Nach einigen Minuten vernahm ich ein leises „Ich bin soweit“ und ich zog meinen Penis Stückchen für Stückchen heraus, bis nur noch meine Eichel im Darm war. Mit einem Ruck senkte ich meine Hüfte und drang wieder ganz in ihn ein. Hermann stöhnte leise auf, und so wiederholte ich die ganze Prozedur noch einmal. Diesmal wurde Hermanns stöhnen lauter. Sein Darm und Schließmuskel war nun sehr gut gedehnt, so dass ich meine Bewegungen schneller werden konnten. Hermann erwiderte mittlerweile meine Stöße und so kamen wir in einen schönen Rhythmus. Jetzt fing auch ich an zu stöhnen und Hermann hatte nun Lust und seine Fickbewegung wurden immer wilder. Dann stoppte ich plötzlich und zog meinen Schwanz ganz heraus. Sein Anus stand offen und ich konnte in seinen nun nicht mehr jungfräulichen Arsch schauen. Hermann drehte sich auf den Rücken und strahlte mich über beide Ohren an. Er streckte seine Beine in Richtung Kopf und so setzte ich meinen Penis wieder an und diesmal konnte ich ohne Widerstand in ihn eindringen. Hermann stöhnte immer lauter und auch ich kam in Fahrt. Ich lag nun auf ihm und wir fingen an uns zu küssen. Ich fuhr aus ihm heraus und wieder hinein. Immer schneller wurden wir und auch das Stöhnen wurde immer lauter und lauter. Und mit einemmal spürte ich, wie es mir kam. Ohne Vorwarnung fing mein Schwanz an zu Pulsieren und zu zucken. Mit kräftigen Schüben spritzte ich ins Kondom. Hermanns Anus zuckte auch, pumpte und zog alles aus mir heraus. Erschöpft blieb ich auf Hermann liegen und erwiderte den Kuss. Ein „Danke“ drang an mein Ohr………

Für Kommentare bin ich immer zu haben und Teil 6 kommt auch bald!

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Erstes Mal

Wenn Mädchen sich die Bäuche reiben

Wenn Mädchen sich die Bäuche reiben

Das Mädchen lag auf dem Rücken. Es war Sommer und sehr warm. Sie trug ein bauchfreies Top, das einen Spalt ihres festen Mädchenbauches zeigte. Diana mochte es, ihren Bauch zu zeigen. Er war sehr fest und sexy, der Nabel absolut erotisch und man konnte sogar die Muskeln sehen.
Der Anblick ihres Bauches ließ niemanden kalt. Sie war auch bei einer Gymnastikgruppe dabei, bei der sie immer ein bauchfreies Top trug. Die Jungs ihrer Klasse konnten jederzeit zusehen und taten es auch. Sie starrten auf den nackten Bauch des Mädchen, das ihre Muskeln bog und streckte und bekamen sofort einen Steifen. Sie mussten dann eine ganze Weile an etwas anderes denken, damit sie aufstehen konnten. Zuhause legten sie sich dann aufs Bett, dachten an Diana und holte sich einen runter. Schon bald krümmten sie sich und spritzten ziemlich kräftig ab.
Diana war die begehrteste Vorlage, wenn es um Selbsbefriedigung ging. Ihr Bauch war so sexy, das selbst Ihre Mitschülerinnen drauf standen. Aber sie trauten es ihr natürlich nicht zu sagen, sondern behielten es für sich. So konnten sie jederzeit ihren geilen Bauch bewundern, wenn sie mit ihr zusammen waren.

Diana und ihre Freundinnen hatten sich also wieder getroffen. Zu viert unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwann fragte Sandra die Diana, warum ihr Bauch so hart sei. „Das kommt vom Sport“, sagte sie. „Ja, aber er ist gleichzeitig so sexy“, sagte Anja. Sie legte sie Hand auf Dianas Bauch. „Sag mal gehts noch“, sagte Diana und zog den Bauch ein. Das zu fühlen machte Anja so geil, das sie eine Gänsehaut bekam.
Nadine griff zu und zog das Top ein Stück hoch, das noch mehr Bauch frei wurde. „Hey, ihr habt selber einen Bauch“, sagte Diana und stand auf. Dann lächelte sie und hob das Top so weit nach oben, das sie den ganzen Bauch sehen konnten. „Macht euch wohl scharf?“, lächelte Diana.
„Na klar“, sagte Sandra und stellte sich neben Diana. Sie fasste vorsichtig an den Bauch und ließ ihre Hand dort. Diana lächelte und bog ihren Bauch nach vorn. Die anderen stellten sich vor Diana und sahen zu. Sandra ließ die Hand vorsichtig nach oben gleiten, dann nach unten. Und wieder nach oben. Diana bewegte ihren Bauch ganz sexy wie eine Bauchtänzerin und Anja kniete sich vor ihr hin und legte ihre Hand an eine Seite vom Bauch.
Diana zog ihren Bauch wieder ein, ließ ihn nach vorne schellen und ihr Herz schlug schneller, als die Mädchen ihren bloß Bauch rieben. Nadine küsste auf den Bauch, lächelte und leckte mit der Zunge darüber.
Die Mädchen führten die halb betäubte Diana aufs Bett, dort legten sie sich drauf, Diana in die Mitte, Sabine auf der linken Seite, Anja auf der rechten und Nadine am Fußende. Sie streichelten ihren festen Bauch unaufhörlich. Diana machte ein Hohlkreuz, der Bauch streckte sich und sie küssten und streichelten den entblösten Bauch.
Nadine zog der Diana lagsam die roten Turnschuhe aus, sie merkte davon kaum etwas, sondern war dabei sich zu winden und zu räkeln, während die anderen ihre zarte Bauchmuskulatur massierten.
Dianas nackte Füße wurden entblößt, die weissen Söckchen beiseite gelegt. Sie hatte wunderschöne Füße, Nadine begann damit zu spielen. Diana trug einen kurzen Jeansrock, weite Teile ihres Körpers waren bereits nackt. Sie zogen ihr das Top aus, entblößten ihr die Brust. Sandra fing an, mit den steifen Knospen von Dianas Nippel zu spielen. Anja widmete sich dem zitternden Bauch, liebkoste ihn nach Strich und Faden.
Nadine öffnete den Jeansrock, zog ihn langsam nach unten über die nackigen Beine und Füße von Diana und zog ihn schließlich aus. Alle drei Mädchen streichelten Diana fester, die nur noch eine Slip trug. Sandra sah ihr in die Augen. Sie wand sich vor Lust, nickte schließlich.

Sandra zog ihr den Slip aus und legte ihn beiseite. Diana winkelte die Beine an, spreizte sie und legte den Blick auf ihr inneres frei. Nadine ging zwischen ihre Beine, legte die Hand auf Dianas Vagina. Während Sandra den Bauch rieb und Anja die Brüste fing Nadine an, mit der Hand über Dianas Scheide zu gleiten. Diana keuchte. Nadine massierte Dianas Schamlippen, drang dann mit einem Finger problemlos in die feuchte Höhle hinein.
Diana wand sich, Nadine ging vor und zurück. Anja setzte sich neben Nadine und rieb mir dem Mittelfinger die oberen Schamlippen recht kräftig, als Nadine anfing, zwei Finger zu nehmen.
Diana bäumte sich zurück, streckte den Bauch nach oben und Sandra rieb ihn kräftig. Die Mädchen gaben sich richtig Mühe und Diana ließ ständig ihr Becken kreisen. Sandra massierte nun mit beiden Händen Bauch und den Unterleib und Nadine nahm einen dritten Finger und stieß heftig und schnell zu. wem:www.pivgermay.com
Diana stöhnte und ihr Unterleib zuckte. Nadine glitt in die nasse Spalte rein, vor und zurück. Der Bauch von ihr wurde auch langsam nass und glänzte. Schließlich schrie sie und bäumte ihren Unterleib ganz stark nach oben. Genau in diesem Moment stieß Nadine so schnell sie konnte in sie hinein und Diana bäumte sich noch höher.
Ihr Becken stieß nach unten, dann wieder hoch und Nadine stieß immer schneller hinein, damit sie „noch härter kommt“. Diana brach zusammen, schnellte wieder hoch und ihre Körper schlug Wellen. „Ist das geil“, rief Sandra.
Langsam war Diana am Ende, sie presste die Beine zusammen und drehte sich weg. „Schon fertig“, fragte Nadine. „Schon ist gut“, antwortete Diana. „Noch länger geht ja wohl kaum. Oh man, bin ich fertig“.

„Wie wars denn für dich“, wollte Anja wissen. „Absolut geil war es, das müssen wir wieder machen. Aber es bleibt unter uns, zu keinem ein Wort.“, sagte Diana. „Wer will als nächstes“, fragte Sandra. Niemand meldete sich. „Ach wir machen Flaschendrehen“. Gesagt, getan, sie legten eine Flasche auf den Boden, drehten sie und das Los fiel auf Diana. „Nee, nich nochmal. So schön wie es ist, aber ich halte es nicht aus“.
Also drehten die Mädchen nochmal. Anja war dran. Sie zog sich gleich aus, Schuhe, Strümpfe. Sie alberte noch eine Weile barfuß herum, bevor sie T-Shirt und Hose auszog. Dann den Slip. Sie schämte sich ein bisschen.
Sie war blass und total spindeldürr. Ihr Bauch war weiß und hart. Die Mädchen zogen sie aufs Bett. Sandra hatte einen Vibrator, den sie benutzte und an die nackte Scheide von Anja presste. „Oooh“, kam es von ihr. Anja bewegte sich langsam, ihr Becken kreiste ebenfalls, nur leiser. Nadine massierte ihre Klitoris mit der Radiergummi-Seite eines Bleistiftes und Sandra ging richtig kräftig rein in die Scheide.
Anja krümmte sich, hechelte und krümmte sich wieder. „Sie kommt“, lachte Diana. Sandra brachte sie zum Höhepunkt, machte dann aber weiter und Anja war zu schwach sich zu wehren. Ihr Körper wurde steif, verfiel dann in Windungen, die sich durch Nadine und reiben der Bauchdecke durch Diana und verstärkten. Immer wieder warf sie sich zurück und stöhnte. Bis sie unter heftigen Zuckungen eine zweites Mal kam. Alle johlten und lachten und fassten sie an, als sie ihren zweiten Höhepunkt hatte. Sandra zog den Vibrator raus und sah wie sie noch einmal sich aufbäumte.

Sandra wollte unbedingt die nächste sein. Sie hatte Sonderwünsche. Anja setzte sich auf ihren Bauch und kampelte mit ihr, während Nadine und Diana sich an ihrem Unterleib zu schaffen machten.wem:www.pivgermay.com Sandra war stärker als Anja, trotzdem würde sie im Moment ihres Höhepunktes über sie siegen können. Das machte Sandra geil.
Die Mädchen enblößten Füße und Unterleib von Sandra. Sie kampelte zum Spaß mit Anja, die noch schwach war. Der Vibrator kam zum Einsatz und die Finger von Nadine.
Anja wurde stärker, Sandra fing an, sogar mit Anja auf dem Bauch ein Hohlkreuz zu machen. Anja drückte Sandras Arme nach unten. Sandra machte das an, von so einem schwachen Mädchen besiegt zu werden.
Diana und Nadine machten weiter, Sandra stöhnte, fing an zu zittern und sich zu winden. Anja hielt sie fest und Sandra bäumte sich zu einem riesen Orgasmus auf, durch den sie Anja nichts mehr entgegen setzen konnte.
Alle jubelten der besiegten Sandra zu, die sich in Krämpfen wand und keuchte.

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Die Erziehngsanstalt

MSC – The Modern Slavery Company

Vorbemerkung: Dieser Text ist von MSC freigegeben. Er entstand, um potenziell geeigneten sklavinnen und sklaven die Unterzeichnung eines sklavenvertrages zu erleichtern. Zur leichteren Lesbarkeit hat man dieser sau ausnahmsweise erlaubt, in der ersten Person, also der Ich-Form zu schreiben.

Mein Name ist 814-476-357. Ich bin ein sklave der Kategorie M3, also männlich und neben sexuellen Diensten für körperliche und geistige Arbeit geeignet. Ich bin nun 23 und werde seit acht Jahren hier abgerichtet. Bald werde ich zum Verkauf freigegeben. Ich hoffe sehr, dass all die Arbeit, die die Anstalt in mich investiert hat nun endlich finanzielle Früchte für sie trägt. Man hat mir erlaubt, über meine Erziehung hier zu schreiben. Der Aufsatz entstand außerhalb der regulären Dienstzeiten in meiner Wohnzelle. Ich durfte ihn kniend schreiben.

Wie alles begann
Die Einkleidung
Ich weiß nicht, wie ich hierher kam. Offenbar hat man meine Erinnerung an die Zeit vorher mit irgdenwelchen Medikamenten gelöscht. Eines Tages wachte ich jedenfalls nackt in der Aufnahmehalle auf. Doch ich erzähle am besten der Reihe nach…

Es war kalt und dunkel. Mir war fürchterlich schlecht und als ich versuchte aufzustehen, begann sich alles zu drehen. Ich fiel wieder hin. Was hatte man mir bloß gegeben? Wo war meine Kleidung? Meine Uhr,meine Schuhe?
Da öffnete sich eine Stahltür und ein in Uniform gekleideter Mann kam herein. Doch anstatt sich meiner anzunehmen und mir zu helfen, richtete er einen kalten Wasserstrahl auf mich. Als ich zu schreien begann, hieß es einfach “Maul halten!” und ich bekam einen direkten Strahl ins Maul. Nach mehreren Minuten schaltete der Mann ab. Er trocknete mich mit einem Handtuch und untersuchte dabei meine gesamte Hautobefläche ab. Ich musste mich breitbeinig hinstellen und er untersuchte meine Genitalien. Ich wusste überhaupt nicht, was das sollte. Als ich begann, Fragen zu stellen, bekam ich einen Penisknebel verpasst, und zwar ohne jede Erklärung. Nach einer intensiven rektalen Untersuchung wurde ich eingekleidet: Es wurden mir schwere Stahlreifen über Hand- und Fußfesseln gelegt und verschweißt. Außerdem bekam ich einen Halsreif mit meinem Namen 814-476-357 umgelegt und ebenfalls verschweißt. Zudem wurde mir noch ein Bauchreif mit einer Reihe von Ösen rundherum angepasst und verschweißt. Zuletzt wurde mir mit einer Reibahle die Nasenscheidewand durchbrochen, ein großer Nasenring hindurchgesteckt und ebenfalls verschweißt. Es blutete sehr, doch ich erhielt nicht einmal ein Tuch zum Abwischen. Das Ganze war wortlos geschehen. Ich wusste nach wie vor nicht, was überhaupt los war.
Der Mann klickte eine Art elektronischer Karabinerhaken an meine Handfesseln und bog mir unsanft die Hände auf den Rücken. Dort klinkte er die Karabinerhaken in die passenden Ösen an meinem “Gürtel”. Er klinkte ein schwarze Kette an meinen Nasenring und zog mich wortlos hinter sich her in einen Gang.
Die Begrüßung
Nach wenigen Metern erreichten wir einen kleine Halle mit mehreren Steinsäulen und Ösen daran. Er befestigte die Kette an einer Öse und ließ mich mit auf den Rücken gefesselten Händen allein. Über mir leuchteten Schriftzeichen in mehreren Sprachen, einschließlich asiatischer Schriften auf: “Das neue sklavenschwein 814-476-357 ist da. Begrüßt es!!” stand dort unter anderem in deutscher Sprache. Doch die Halle war bis auf mich arme Kreatur leer. Nach einiger Zeit hörte man eine laute Werkssirene und etwa 200 Menschen – offenbar ebenfalls sklavinnen und sklaven – kamen durch ein Tor in die Halle geströmt. Sie waren ebenfalls nackt, bzw. wie ich mit Fesseln “gekleidet”. Als sie mich erblickten, versammelten sie sich um mich, kamen ganz nah heran und urinierten wortlos auf mich. Wer fertig war, ging weg und machte der nächsten Reihe Platz. Ich habe mich noch nie so sehr geschämt wie an diesem ersten Tag. Doch das war nur der Anfang…

Die Wohnzelle
Als alles vorbei war, kam ein anderer, ebenfalls uniformierter Mann – ich würde die Herren später Zuchtmeister nennen -, machte mich los und führte mich an meiner Nasenkette in eine Zelle mit meinem Namen an der Tür. Vor der Tür nahm er mir den Penisknebel ab. Er öffnete die Stahltür, stieß mich hinein und warf sie hinter mir laut knallend ins Schloss. Ich sah mich um: Es gab keinerlei Möbel. Die Zelle war etwa 1m x 2m groß und etwa 1,9m hoch, so dass ich gerade aufrecht stehen konnte. Sie war vollständig mit Stahl ausgekleidet und in geringen Abständen mit Stahlösen versehen. Im Boden gab es eine Ablauf, an der Decke waren Düsen angebracht und an der Wand gab es einen Tränkenippel, wie man sie für Ferkel benutzt. Es gabe ebenfalls einen großen Bildschirm, auf dem ein noch unbekanntes Logo zu sehen war. Ich sollte dieses Logo noch oft sehen in den folgenden Jahren…
Die erste Nacht
Ich fror. die Zelle war – wie ich später erfahren sollte – immer auf 17°C eingestellt. Meine Hände schmerzten und ich hätte viel dafür gegeben, sie nach vorne nehmen zu können. Doch ich war immer noch gefesselt. Meine Blase war voll, und so setzte ich mich über das Loch und pisste. Doch der Ablauf war verschlossen und die Pisse würde mein neues Reich bald ekelhaft riechen lassen. Allmählich wurde mein Kopf wieder klar und ich begann, den Ernst der Lage zu erkennen. Ich würde ein sklave werden. Mein Lebenstraum würde in Erfüllung gehen. Da bekam ich eine Erektion. Nun wusste ich, weshalb meine Hände gefesselt geblieben waren. Ich schlief ein und träumte davon, den Zuchtmeistern ein guter sklave zu werden.
Am Morgen war ich hungrig und durstig. Ich sog an dem Nippel, und es kam ein Brei mit nicht näher definierbarem Geschmack und unbekannter Färbung heraus. Ich ekelte mich, doch der Hunger überwog. Ich “frühstückte” also. irgendwann öffnete sich die Tür wieder.

Das Klassenzimmer
Als erstes bekam ich wieder den Penisknebel ins Maul. “Dein Geplapper interessiert hier niemanden.” war der Kommentar des Zuchtmeisters. Er nahm mich an der Nasenkette und führte mich hinaus auf den Gang, wo ich sehen konnte, dass es auch anderen sklaven so ging. Manche wurden nicht geführt, sondern gingen alleine den Gang runter. Ich hatte noch nirgends Fenster oder Oberlichten gesehen. Offenbar waren wir unterirdisch untergebracht. Ich wurde in eine Art Klassenzimmer geführt. Ein Platz in der letzten Reihe war mit meinem Namen beschriftet. Es gab einen Tisch mit mehreren Ösen und einen Hocker davor mit einem Analstab in der Mitte der Sitzfläche. Vor dem Hocker war ein Eimer angebracht, offenbar für die sklavenpisse. Alle Gegenstände waren am Boden befestigt und somit unverrückbar. “Hinsetzen!” Der Zuchtmeister drückte mich unsanft auf den Stuhl und damit den Analstab in mein Arschloch. Er befestigte eine kurze Kette hinten an meinem Stahlgürtel, so dass ich nicht aufstehen konnte. Außerdem fixierte er meine linke Hand am Rand der Schreibfläche. “Ab morgen machst du das alleine!” Das Klassenzimmer füllte sich allmählich mit Mitsklaven. In meiner Klasse gab es nur männliche Kreaturen, doch ich hatte auch schon weibliche sklaven gesehen. Alle traten leise an ihren Platz, setzten sich und ketteten sich an. Es war sehr leise, da alle geknebelt waren. Vorne waren ein großer Schreibtisch, eine Strafbank mit Lederriemen sowie eine Tafel angebracht. An der Wand waren unzählig viele Schlaginstrumente aufgehängt. Es gab Rohrstöcke, Paddles, Gerten, Ruten und Riemen in den unterschiedlichsten Ausführungen. Ich bekam schon wieder eine Erektion.
Da betrat die Lehrerin den Raum. Alle standen auf und legten mit der rechten Hand Pisser und Sack auf den Tisch. Wortlos ging Madame Strafherrin durch die Reihen und kontrollierte mit strengem Blick die Gemächte der Klasse. Nach kurzer Zeit kam sie in die letzte Reihe und erblickte meinen steil aufgerichteten Pisser. “Ah, der neue glaubt, er könne hier vielleicht ficken!” Madame hatte eine Seidenbluse mit dem inzwischen bekannten Logo, einen figurbetoneneden Rock und hohe schwarze Schuhe an. Sie trug einen Rohrstock mit sich. Ohne Vorwarnung schlug sie mir mehrfach hart auf den Pisser, der aber einfach nicht weich werden wollte. Ich schämte mich sehr. “Nun, du wirst für deinen Pisser büßen. Für jede Minute, die er steht, wirst du eine Stunde in deiner Zelle stehen, du dumme sau! Ah, das gefätllt mir. Ich werde dich ab sofort dumme sau nennen.” Ich bekam genau das, wovon ich immer geträumt hatte: Eine angemessene Behandlung. Wäre ich nicht festgekettet gewesen, ich hätte Madame die Stiefel geküsst.

Die erste Lektion
Madame trat zurück zur Tafel. “Setzen!” Alle setzten sich auf ihre Analstäbe.
“Ihr geht ab heute in eine achtjährige sklavenschule. Anschließend werdet ihr verkauft. Das ist das Geschäftsmodell der Modern Slavery Company, kurz MSC. Wir geben eine lebenslange Gehorsamkeitsgarantie für euch. Das bedeutet, wir müssen euch zum Gehorsam abrichten. Keine Angst, ihr müsst nichts lernen. Wir bläuen es euch ein. Ihr müsst euch nicht anstrengen. Wir sorgen in den kommenden acht Jahren dafür, dass ihr alles könnt, was ihr können müsst. Ab dem siebten Jahr dürft ihr Praktika bei ausgewählten Kunden ableisten. Ihr habt also für die nächsten acht Jahre ausgesorgt. Wir sorgen für eure Gesundheit und eure Ernährung. Und wir brechen euren Willen so vollständig, dass ihr nicht mehr wissen werden, was das Wort überhaupt bedeutet. Damit fangen wir bald an. Doch zunächst wollen wir euch kennzeichnen. Abmarsch in die Tätowierstation.
Die Tätowierstation
Ein Hilfssklave kam herein und löste unsere Tischfesseln. Wir stellten uns auf und gingen gemeinsam hinter Madame in einen nicht allzu weit entfernten Raum, die Tätowierstation. Alle Arbeiten wurden von ranghöheren sklaven stumm ausgeführt. die meisten dieser Arbeitssklaven waren ebenfalls geknebelt. Auf der Station bekamen wir unsere Namen eintätowoiert, in meinem Fall also 814-476-357. Zunächst auf der Brust und dem Rücken in voller Breite, dann auf die Außenseiten der Ober- und Unterarme sowie auf die Außenseiten der Ober- und Unterschenkel. in den Nacken und die beiden Handinnenflächen bekamen wir einen Barcode mit unserer Nummer tätowiert, so dass wir uns jederzeit auch gegenüber Maschinen ausweisen konnten. Im nächsten Arbeitsschritt wurde die komplette Körperbehaarung weggeflämmt. Dann wurden wir von allen Seiten fotografiert, insbesondere gab es Nahaufnahmen der Genitalien und des Gesichtes.

Die erste Strafe
So wurde es Abend und da wir die ganze Zeit nichts gegessen oder getrunken hatten, war ich sehr müde und hatte Kopfschmerzen. Man bedeutete uns, vor unsere Zellentür zu gehen und zu warten. Die Türen öffneten sich dann automatisch und wir traten in die Zellen. Ich kniete sofort zu meinem Tränkenippel nieder, doch er blieb leer. Anstelle dessen kam eine Stimme aus dem Lautsprecher: “814-476-357! Zum Antritt der Strafe aufstehen und Nasenkette in Öse A8 einhängen”. Die Ösen waren nach Zeilen und Spalten nummeriert, so dass ich die gesuchte Öse bald fand. Ich tat wie geheißen, und die Öse fuhr automatisch so weit auf einer Art Schiene nach oben, dass ich gerade noch mit hoch erhobenem Kopf stehen konnte. Bereits nach ein paar Minuten glaubte ich, das nicht auszuhalten. Doch weder mein Weinen noch mein Schreien noch mein Bitten wurde erhört. Ich stand die ganze Nacht mit erhobenem Kopf an der Zellenwand. Mein Erektion war lange vorbei…

2. Der Unterricht
Acht Jahre sklavenschule ist eine lange Zeit. Man lernt sehr viel über grundlegendes Verhalten, Schmerzerziehung und Demut. auf den folgenden Seiten möchte ich einen kurzen Überblick über die Inhalte geben, damit potenzielle Bewerber sich vorstellen können, was einen sklaven ausmacht.
Grundtechniken
Zu Beginn der Ausbildung mussten wir die Grundregeln des sklaventums verinnerlichen, bis wir sie lieben lernten. Es geht zunächst darum, wie man geht, steht, sitzt oder liegt.
Gehen
Irgendwann war die Nasenkette automatisch gelöst worden und ich war völlig kaputt. Alle Glieder schmerzten, ich hatte Kopfschmerzen und Hunger. Ich versuchte erneut den Nippel und tatsächlich kam Brei, den ich gierig schluckte.

Die Tür ging auf und ich folgte den Mitsklaven zur Sporthalle. Dort mussten wir uns in Reih und Glied nach aufsteigender Nummer aufstellen. Ein strenger Zuchtmeister war als Sportlehrer eingeteilt.
“Ich werde euch jetzt lehren, wie ein sklave geht. Damit ihr das lernt, werde ich euch helfen: Eine Reihe Hilfssklaven kam hereingeeilt, die uns kleine Holzstückchen zwischen die Zehen steckten und dann die Zehen straff bandagierten. Normales Gehen war somit unmöglich, da die Zehen sehr schmerzten. Mit der Zeit eintstand eine Art Ballengang mit angehobenen Zehen. Das tat zwar immer noch höllisch weh, doch so konnte man sich bewegen. Nachdem alle sklaven gewickelt waren, erklärte uns der Zuchtmeister, wie man als sklave geht. Die Augen auf den Boden gesenkt, die Hände auf dem Rücken gefaltet, langsam und vorsichtig. Dies gilt natürlich nicht, falls Besorgungen für den Herrn zu erledigen sind.
Er ließ uns den ganzen Tag über umherwandern, bis die Zehen blau angelaufen waren. Erst dann nahm man uns die Wickel wieder ab und entließ er uns in die Kabinen. Nach dem Abendessen aus dem inzwischen geliebten Nippel fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Knien
Ein sklave verbringt die meiste Zeit auf seinen knien, weshalb in unserer Abrichtung viel Zeit auf das richtige Knien aufgewendet wurde. Die Oberschenkel stehen senkrecht, die Füße sind durchgestreckt. Die Hände werden auf dem Rücken verschränkt, sofern sie nicht benötigt werden. Der Kopf ist wie immer gesenkt. Es ist wichtig, dass der sklave an den Kniescheiben Hornhaut entwickelt. Um dies zu unterstützen, wurde uns in den folgenden Tagen erlaubt, auf unterschiedlichen Materialien zu knien. Scharfkantige Kiesel und ein schmales Holzbrett eignen sich gut für diese Aufgaben. Wir durften stundenlang unter Madame’s Aufsicht knien. Durch Schläge mit dem Rohrstock ermöglichte sie uns, permanent unsere Haltung und unseren Fleiß zu verbessern.
Stehen
sklavenschweine sollten auf den Zehenspitzen stehen, wenn sie schon nicht knien können. Man lehrte uns das durch eine Stehhilfe, bestehend aus einer senkrechten Strafleiste für die Fußballen und spitzen Nägeln für die Fersen, die erhöht uns abgeschrägt angeordnet wurden, so dass die sklavenfüße weit durchgestreckt werden müssen. Damit wir nicht mogeln konnten, wurden Fixierschrauben zwischen den Zehen angebracht.

Sitzen
Ein sklave sollte normalerweise nicht sitzen. Für Schreibarbeiten oder im Unterricht kann jedoch eine Ausnahme gemacht werden. Üblicherweise wird ein Analstab verwendet, damit der sklave nicht dauernd umherrrutscht. Eine Alternaive wäre ein Nagelbrett für die Strafflächen.
Liegen
Matratzen oder weiche Decken sind für sklavenschweine nicht angemessen. Zum Wärmeschutz kann eine alte Pferdedecke oder ein Jutesack dienen. Solange die Gefahr von Wichsen besteht, werden dem schwein nachts die Hände auf den Rücken gefesselt.

Verhalten gegenüber anderen
Die sklaven müssen äußerst zuverlässig jeden auch noch so exotischen Wunsch der Kunden in perfekter Weise erfüllen. Das ist die Geschäftsphilosophie des MSC. Besonders das Verhalten der sklaven ist daher für den langfristigen Erfolg des MSC von entscheidenden Bedeutung. Entsprechend viel Wert wird auf die Durchsetzung folgender Grundregeln gesetzt:

1. Ein sklave spricht nur dann, wenn er dazu beauftragt wurde. Keinesfalls soll ein sklave seinen Herrn durch dummes Geschwafel über eigene Sorgen belästigen
– Seine Wortwahl ist stets von ausgesuchter Höflichkeit. Seine eigene Person nennt der sklave nur indirekt, während der Herr stets in der Höflichkeitsform adressiert wird.
– Ein sklave jammert nicht, er beklagt sich auf keinen Fall und bettelt nicht. Er trägt alle Maßnahmen mit Würde.
– Uneingeschränkte Loyalität, absoluter Gehorsam und tiefe Demut zeichnen einen brauchbaren sklaven aus.
– Ein Sklave sollte danach trachten, die Herrschaften zu erbauen und zu belustigen. Dies kann er am besten, indem er die sicher oft schmerzhaften und demütigenden Aufgaben mit Würde und aufrechten Kopfes erträgt. .

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Die ist viel zu alt

6. Kapitel

Nun, ich bin kein Kind mehr und ich weiß, dass auch meine Mutter es als völlig in Ordnung ansehen würde, wenn ich was mit Mädchen anfangen würde. Es hat sich aber für mich nun mal bisher nicht ergeben. Erst Brigitte hat mich auf den Trichter gebracht. Frauen! Mädchen! Ärsche und Titten! Das alles hat seit meinem ersten Mal wesentlich mehr an Bedeutung für mich gewonnen. Trotzdem ist Fußball noch wichtiger.
Schulzeit und das bereits im August! *heul*
In der Schule vergleiche ich die Ärsche der Mädchen, Größe und Formen, ihre Titten oder besser gesagt Tittchen, zumindest bei den meisten. Nahezu alle haben nicht annähernd die Oberweite wie die Frau, die mich entjungfert hat.
Im Sportunterricht schauen Freunde und ich auf die Figuren unserer Mitschülerinnen. Viele finden Sandra Bock am schönsten. Sie hat lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht und eigentlich auch eine sehr gute Figur, auch wenn mir persönlich ihre Oberschenkel zu dünn sind. Da fehlt mir einfach der Schlüsselreiz, die geschwungene Form des weiblichen Beins. Dafür hat sie große Brüste. Es sei denn, sie hat ihren BH ausgestopft. *kicher*
Hab jedenfalls davon gehört, dass das einige machen. Steffi Klamm soll mal im Sportunterricht in der Umkleide Klopapier, mengenmäßig so eine halbe Rolle, aus dem BH gefallen sein. War wohl ein ziemlicher Lacher bei den anderen Mädchen.
Natürlich reißen wir derbe Witze, besonders die größte Großschnauze von uns, nämlich ich. Sandra allerdings nimmt es im Gegensatz zu vielen anderen Mitschülerinnen mit Humor und lächelt mir nur zu.
Das gefällt mir natürlich, auch wenn ich bisher sexuell absolut nichts von ihr möchte. Ich weiß zwar jetzt, dass ficken viel Spaß macht, aber mir würde es schon genügen, mit ihr zusammen auf dem Sofa zu sitzen und Händchen zu halten. Das sage ich natürlich meinen Freunden nicht. Dafür bin ich zu cool.
Nach dem Abenteuer mit Brigitte lenke ich mich viel mit Fußball ab. Das ist leider notwendig, da sie mir nicht so schnell, wie eigentlich gedacht, aus dem Kopf gehen will.
Es gibt Schlimmeres! Zum Beispiel, dass ich mich dummerweise nach meiner Konfirmation von meiner Pastorin hab breitschlagen lassen in einer Kirchengruppe zu helfen. Ausgerechnet ich! Sie war so was von freundlich und ich konnte mal wieder nicht „Nein” sagen. Jetzt habe ich für einige Wochen diese todlangweilige Kirchenkacke am Hacken.
In den Ferien war es müßig, sich mit solch einem Scheiß zu beschäftigen, aber in der Schulzeit, wenn die Freizeit so knapp bemessen ist, ist es noch schlimmer. Trotzdem mache ich mich an diesem Nachmittag auf zum Gemeindehaus. Ich bin spät dran. Eigentlich wie immer.
Das Gemeindehaus liegt gleich gegenüber der Kirche, getrennt von dieser durch eine sehr ruhige Straße, eine Hecke und eine Rasenfläche, wobei die Rasenfläche mit der Hecke auf der Seite des Gemeindehauses liegt.
Als ich die Straße im mäßigen Tempo entlang „eile”, sehe ich, dass Freunde von mir auf dem Rasen Fußball spielen. Wir grüßen uns.
„Hey, Rory, spielst du mit?”
„Ne, muss zum Rumsitzen”, antworte ich nur und zeige auf´s Gemeindehaus. Meine Freunde spielen weiter und ich ärgere mich.
Vor dem Gemeindehaus ist die Tür abgeschlossen.
Was soll das denn?
Ich gehe weiter und schaue durch die großen Glasscheiben. Es ist niemand zu sehen.
Fällt wohl aus! Klasse!
Dann kann ich ja doch Fußball spielen, was ich auch sofort tue.
Nach ca. einer Stunde geht auf der anderen Straßenseite die große schwere Kirchentür auf und meine blöde Kirchengruppe kommt daraus hervor.
Mist!
Schnell verstecke ich mich hinter der Hecke. Meine Freunde lachen, spielen aber weiter, um mich zu decken.
Durch die Hecke schaue ich auf meine Gruppe.
Sorry, Frau Schneider, aber das hätten sie doch sagen müssen, dass wir heute in der Kirche haben, überlege ich, wobei mir sofort einfällt, dass ich letztes Mal geschwänzt habe.
Ich beobachte weiter die Gruppe, ein paar Jungs, ein paar Mädchen, vergleiche das Aussehen der Mädels. Mein Blick bleibt bei der Pastorin hängen. Bessere Proportionen.
Komisch! Stehe ich jetzt auf alt?
Frau Schneider dreht sich um und schließt die Kirchentür.
Runder Hintern!
Ich schüttele schnell meinen Kopf. Quatsch!
Doch, schöner Arsch! Ihre Bügelfaltenhose bewegt sich ganz wunderbar mit ihren Beinen.
Ich seufze leise und schaue den Langweilern nach, bis sie verschwunden sind. Seltsamerweise haben mich Frau Schneider und ihre doofe Hose angemacht.
Schlecht sieht die ja nicht aus. Ganz niedliches Gesicht. Ein freundliches Gesicht. Sie ist auch nicht so alt wie die alte Krähe vom ersten Mal. Hat aber bereits vier Kinder. Jesus!
Ich spiele noch ein wenig weiter, kann mich aber nicht mehr richtig konzentrieren. Der Hintern meiner Pastorin hat mein Gehirn erobert. Unbewusst muss ich immer wieder überlegen, wie wohl ihre nackten Pobacken aussehen.
Ich habe zwar keine Erektion, aber Lust.
Verdammt, ich würde am liebsten wieder dicke Titten angrabbeln!
Euter kommen mir in den Sinn. Mächtige Euter. Ich weiß ja jetzt, wie sie sich anfühlen. Supergeil!
Nur, was soll ich tun? Ich habe keine Freundin, habe Schiss mit Sandra vielleicht etwas anzufangen und der Gedanke an Frau Schneider ist genauso abwegig wie hirnrissig.
Am besten verschwinde ich irgendwo ins Gebüsch und hole mir einen runter! Dann wird´s wieder gehen!
Gesagt, getan, verabschiede ich mich von meinen Freunden und mache mich auf den Weg. Leider gibt es in der Nähe keinen Busch, der dicht genug wäre. Überall kann man durchschauen und man würde mich beim Wichsen erwischen.
Gedankenverloren laufe ich durch die Gegend und komme an dem Reihenhaus meiner „Ex” vorbei. Ich grinse, ob meiner für mich witzigen gedanklichen Bemerkung.
Was sie wohl jetzt macht?
Es ist jetzt schon ein paar Tage her, als ich bei der war.
Ich habe versprochen, sie wieder zu besuchen.
Das hat sie aber, genauso wie ich, nicht ernst genommen. Die Sache ist erledigt.
Ihre Titten waren super. Die großen Brustwarzen waren klasse und sahen toll aus, wenn sie nass aus meinem Mund flutschten. *seufz*
Ich schaue am Haus hoch.
Da ist sie drin und wartet auf dich!
Nein, sie wartet bestimmt nicht mehr! Du bist Geschichte, Verräter!
Ich grübele. Mein Blick geht rechts und links die Straße entlang. Niemand da. Verstohlen greife ich mir in den Schritt und knete meine Genitalien. Mein Penis wird ein wenig härter.
Wieder schaue ich nach oben.
Soll ich?
Ich sage einfach, dass ich verreist war und nicht eher konnte.
Das glaubt sie bestimmt nicht!
Oder ich sage ihr, dass ich viel in meiner Kirchengruppe zu tun hatte.
Hm!?
Meine Füße bewegen sich zur Tür hin. Ich schaue auf die Klingelsc***der und suche das richtige Stockwerk.
Das muss es sein! Nur welche Seite?
Wie heißt die eigentlich? Dinkel oder … Bong?
Bong? Da wird doch wohl kein Affe hausen! Die heißt bestimmt Dinkel.
Ich hebe meinen Zeigefinger zum Läuten, als sich die Tür öffnet. Eine alte Frau mit Einkaufsrolli geht an mir vorbei. Ich grüße übertrieben freundlich und husche schnell ins Haus.
Ja, hier bin ich richtig. An das Treppenhaus erinnere ich mich.
Oben angekommen sehe ich, dass sie nicht Bong heißt, da ich im Treppenhaus noch die richtige Seite weiß. Bong wohnt gegenüber. Ich halte ein Ohr an die Tür. Nichts zu hören!
Wohl keiner da! Dann kann ich auch beruhigt bimmeln und gleich wieder verschwinden. Dann habe ich wenigstens mein Versprechen erfüllt und niemand muss ein schlechtes Gewissen haben.
*ring* *ring*
Eben noch mutig, beginnt mein Herz schneller zu schlagen.
Was, wenn sie da ist?
Ich atme tief ein und noch tiefer wieder aus. Leicht schüttele ich meinen Körper durch, um diese Anspannung loszuwerden.
Kommt da jemand?
Ja, Scheiße, da kommt jemand! Verpiss dich schnell zu Bong! Die Alte ist zu Hause, Schwachkopf!
Schritte kommen näher.
Puh …
Ein Schlüssel wird im Schloss umgedreht. Es klackt. Dann öffnet sich ein Türspalt. Vertraute Augen blicken mich an.
„Rory!” spricht eine leise überrascht wirkende Stimme.
Ich verziehe keine Miene, stehe stocksteif vor Brigittes Wohnungstür.
„Was machst du denn hier, mein Engel?” Sie ist immer noch leise, macht den Spalt ein Stück weiter auf und ihr Gesicht erscheint. Ihre Frisur ist zerwühlt.
Immer noch zeige ich kein Lebenszeichen, mit der Ausnahme, dass ich stehe.
Brigitte blickt in die Wohnung hinein, scheint kurz zu überlegen, dann wieder zu mir und ihr bekanntes Lächeln zeigt sich.
Du störst, Rory, denke ich unbewusst.
„Das ist aber eine Überraschung”, lächelt sie leise.
Wieso Überraschung? Versprochen ist versprochen!
Sie lässt mich rein. Ich gehe wie ein Roboter vorwärts und drehe mich zu ihr. Obwohl ich bereits alles kenne, schlucke ich unabsichtlich, als Brigitte völlig nackt vor mir steht.
Da sind sie ja wieder! Meine Berge!
„Komm”, flüstert sie beinahe und zeigt zur Küche. Ich lasse mich teilnahmslos schieben und setze mich auf ihre Anweisung an einen kleinen Küchentisch. Sie verschwindet wieder. Mein Blick folgt ihr, schätzt ihr Gesäß, ihre Oberschenkel ab, wie sie sich wunderbar fraulich bewegen. Einen Spalt weit bleibt die Küchentür zu mir gerichtet auf. Ich kann ein bisschen in den Flug sehen. Brigitte geht ins Schlafzimmer.
Was nun? Du störst doch, Rory! Bestimmt!
Ich bin mir nicht sicher.
Stimmen.
Aus dem Schlafzimmer.
Was soll das denn?
Eine männliche Stimme. Sie wird laut. Ich werde unmerklich kleiner, schrumpfe auf meinem Hocker in mich zusammen.
Ach du Scheiße!
Brigitte unterhält sich mit der Stimme, dann geht die Schlafzimmertür auf und … Rübezahl erscheint. Tatsächlich! Ein Riese mit Rauschebart kommt mit schlabberiger Unterhose und Feinrippunterhemd in den Flur. Seine vielen langen dunklen Brusthaare drängen sich an den Trägern seines „Tops” vorbei. Ich bewege mich schnell zur Seite, damit er mich nicht sieht, drücke mich ängstlich an die Wand.
Hat er mich gesehen? Ich glaube fast.
Hoffentlich nicht!
Mist!
Ein grobes Lachen. „Was willst du von dem Kind?” grölt der Hüne.
„Junger Mann”, antwortet Brigittes Stimme. Wildes Lachen.
Ich warte und hoffe inständig, dass das alles möglichst schnell vorbeigeht.
Was habe ich mir nur gedacht? Was tue ich hier? Notgeiler Depp!
Schwere Schritte.
Immer lauter.
Ich verkrampfe und erstarre zur Salzsäule, als sich die Küchentür öffnet. Rübezahl guckt herein. Wir schauen uns an.
Hoffentlich tötet er mich nicht!
Wie Engel und Teufel glotzen wir uns an, die faltige bärtige Fratze und das junge makellose Gesicht.
Er schüttelt mit bösem Grinsen seinen schaurigen Kopf. „Nicht zu fassen”, sagt er wohl mehr zu sich selbst und spricht mich dann an: „Such dir ein Mädchen in deinem Alter, Junge, und nicht so eine alte Schachtel wie die.” Dann zieht er sich wieder zurück. Noch ein wenig Gestreite mit Brigitte und dann knallt laut eine Tür.
Die Küchentür öffnet sich wiederum und Brigitte tritt ein. Ihre gewaltigen Brüste wogen und ich schaue auf ihre wunderbar gewölbten Oberschenkel. Die gefallen mir wirklich. Mein Blick fällt auf ihre von Haaren bedeckte Mitte. Sie setzt sich nackt zu mir an den Tisch. Natürlich lächelt sie, wenn auch nicht ganz so strahlend wie sonst.
„Habe ich gestört?” frage ich blöde.
Sie legt eine Hand auf meinen linken Unterarm, der auf dem Tisch liegt. „Nein, du störst nicht.”
„Und was war das eben für ein Monster?” sage ich unwillkürlich.
„Das war gar nichts”, antwortet sie. „Du störst nicht. Ich freu mich, dass du hier bist.” Eine Hand geht mal wieder in mein Gesicht und streichelt zärtlich meine Wange. Ihre Augen wirken ungläubig, so als ob es ein Wunder sei, dass ich hier bin.
Meine Augen hingegen suchen ihre dicken Möpse, die großen Warzenhöfe mit ihren verlockenden Zitzen. Soll ich anfassen?
„Ich habe gedacht, du kommst nicht wieder”, sagt sie ehrlich.
„Wieso das denn?” frage ich unverhohlen, als ob es doch klar gewesen sei, dass ich zurückkommen werde.
Sie schaut mich an. Hübsche Augen, aber alt. Überhaupt ist sie einfach enorm viel älter als ich, wie mir wieder klar wird, als sie so vor mir sitzt. Aber sie ist eine Frau. Hat also Reize. Tolle Reize! Ist fickbar. *schluck*
Ich würde sie gerne anfassen.
Soll ich einfach ihre Brustwarze streicheln?
Puh …
Ihre Finger erfühlen sanft meinen linken Unterarm. Wie in Zeitlupe sehe ich, wie sich meine rechte Hand auf sie zu bewegt.
Kann das sein? Steuert mich jemand fern?
Ganz langsam legt sich meine Handinnenfläche auf ihre linke Brustwarze, auf diesen großen Warzenhof, dessen Durchmesser größer ist, als meine schlanke Hand breit. Meine Fingerspitzen berühren ihre weiche Haut.
Ist das angenehm!
Rory, THE man!
Ich drücke etwas fester zu. Meine Hand drückt das Fettgewebe in die Breite. Ich spüre ihre Zitze in meiner Hand, wie sie jetzt hart dagegenhält. Alles verläuft irgendwie unwirklich.
„Komm, Schatz”, höre ich sie sagen und sehe sie meine Hand ergreifen. Ich schaue sie wieder an, erwache und zögere.
„Hatte … hattetet …” stottere ich.
Sie guckt nur liebevoll und wartet.
Sehr fürsorglich, denke ich verärgert. Reiß dich zusammen, Rory!
„Hattet ihr eben Sex?” traue ich mich zu fragen.
Sie wartet mit ihrer Antwort. „Wir lagen nur zusammen im Bett”, gesteht Brigitte.
Na, ob das stimmt?
„Äh, war das dein Mann?” frage ich weiter.
„Nein, mit Sicherheit nicht!” Sie lacht fast.
„Dein Freund?”
„Ein Bekannter, von dem ich dachte, dass er nett wäre”, erklärt sie und fügt schnell an: „Er bedeutet nichts.”
„Aha” sage ich tonlos.
Sie bemerkt meinen Unglauben, fasst nach meiner anderen Hand und legt sie sich auf die andere Brustwarze. „Du bedeutest mir was!” verspricht sie und hält ihre Hände auf meine, während die ihre Titten drücken.
Ja, weil ich jung bin und du alt!
Ich schweige kurz. „Äh, wir kennen uns doch aber kaum”, brabbele ich weiter.
„Na”, sagt sie plötzlich selbstsicher, „eine Frau spürt, wenn Menschen, Charaktere zusammenpassen … oder sogar zusammengehören.”
„Weibliche Intuition?”, fragt der junge Blödbommel, wohl für sie überraschend, so etwas Tiefsinniges von ihm zu hören.
„So in etwa. Bei dir war das so, als ich mit dir geschlafen habe. Das war etwas ganz Besonderes”, erklärt sie. „Deshalb bin ich auch froh, dass du wieder bei mir bist.”
Irgendwie klingt das alles seltsam für mich. Die redet komisch!
Sie zieht mich auf die Beine. Ihre Zähne zeigen sich, ihre Augen strahlen, scheinbar wirklich glücklich. Ihre Hände lassen meine nicht los. Sofort blicke ich an ihrem Körper herunter, abermals auf ihre wohlgeformten Keulen und ihr Geschlechtsteil. Ihre Titten.
„Magst du es dir bequem machen?” fragt sie, während sie mich mitzieht. Es geht ins Schlafzimmer.
Gute Wahl! Eigentlich.
Vorhin war ich jedenfalls noch einigermaßen brünstig. Das hat sich leider gelegt wegen dem Ungeheuer und dieser ganzen Situation. Jetzt kommt mein Körper, so nah ihrem nackten, aber langsam wieder in Wallung.
„Komm, ich helfe dir”, bietet sie an, setzt sich auf die Bettkante und stellt mich vor sich hin. Hände streifen über meine Seiten, Hose und T-Shirt. Sie begutachtet ihren Jungen, als ob sie prüft, ob noch alles an ihm dran ist. Dann schaut sie zu mir auf, lächelt und kümmert sich um meinen Hosenstall.
Das geht ja schnell! Gut so!
Mach schön zügig, Rory, und mach dich dann vom Acker, aber diesmal für alle Zeit! Das Ungeheuer hat recht, such dir eine jüngere!
Der Reißverschluss. Meine Hose rutscht ein Stück.
Wenn das meine Mutter wüsste? Diese Frau ist eine ganze Ecke älter als sie.
Sie nestelt am Bund meiner Unterhose und freudig springt ihr mein hartes Glied entgegen. Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie er in ihrem Mund verschwindet. Sie wirkt, als ob sie am verhungern wäre und mein Schwanz ihr Lebenselixier spendet. Ich kann erkennen, wie ihre Wangen von Innen ausbeulen. Meine Eichel drückt dagegen. Rechts, links, dann wieder rechts. Sie arbeitet regelrecht, lässt meinen Schwanz ihren Mund durchpflügen. Ihre Zähne reiben. Stört bisschen. Schnaufen.
Das geht ja wirklich schnell!
Meine Eichel erscheint wieder aus ihrem Mund. Schmatzend schließen sich ihre Lippen vor meiner empfindlichsten Stelle. Ein dünner Sabberfaden verbindet noch Mund und Penis. Ihre Hände umfassen zärtlich meine Pobacken. Ich spüre, wie ihre Hände immer wieder leicht drücken und scheinbar die Festigkeit meiner knackigen Äpfelchen prüfen. Sie beäugt mit zusammengepresstem Mund meine große rote Schwanzspitze. Dann verschwindet sie wieder. Sie lutscht genüsslich am Geschlechtsteil ihres jungen Freundes, lässt es sich nicht nehmen, ihn ausgiebig zu kosten, zu schmecken, ihn regelrecht zu verschlingen.
Wahnsinn!
Ein Glück! Schön schnell.
Sie macht das fabelhaft. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmt jeder so gelutscht werden möchte. Ihre weichen Lippen! Meine Eier rumoren. Ungläubig nehme ich wahr, wie sie meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden lässt.
Schööön!
Das so etwas geht?……. Sie röchelt……… Warum macht sie das, wenn sie daran beinahe erstickt?
Der Schaft zeigt sich wieder. Meine Eichel behält sie im Mund. Ihre Zunge spielt aufreizend mit meiner weichen Spitze, erfühlt meine kleine Öffnung. Ich japse auf. Sie schnauft laut als Antwort.
Ihre Haare sind eigentlich grässlich, aber zerwühlt noch annehmbar. Ich lege tatsächlich eine Hand auf ihren Kopf. Es fühlt sich an, als ob ich den Kopf meiner Mutter halten würde. Nicht angenehm! Wirklich! Ich mache es trotzdem, jetzt, wo ich schon mal damit angefangen habe.
Mit kommt es! Jeden Moment!
Meine zweite Hand greift in ihre Haare. Ich möchte sie partout nicht streicheln, lasse nur meine Hände auf ihren Kopf liegen.
Ja, jetzt gleich!
Sie merkt es. Vibrieren. Ich fasse ihren Kopf fester. Ihre Hände krallen fest in meine jungen Arschbacken. Ihr Kopf arbeitet unaufhörlich, verlangt nach entsprechender Anerkennung.
Mein Hintern zuckt, die jungen Muskeln meiner Pobacken bewegen sich. Ich beginne unwillkürlich vorsichtig meine Liebhaberin in den Mund zu vögeln. Nicht fassbar für mich, aber ich tu´s. Es war zu verlockend, wie sie vor mit sitzt und ich ihren Kopf halte.
Jetzt ficke ich sie und meine Hände drücken sanft gegen ihren Hinterkopf.
Zittern, woraufhin ihre Zunge noch … freundlicher wird. Brigittes Zunge legt sich von unten an meinen Penis und sie lässt ihn in seiner Gänze über ihren weichen Muskel gleiten.
Fasziniert verfolge ich, wie mein Penis immer wieder in ihrem Mund verschwindet, ihre weichen Lippen ihn zart umschließen, sie sich das alles gefallen lässt.
Was für eine Frau!
Seltsam!
Mir kommt in den Sinn, dass sie sich wirklich gerne von mir benutzen lässt, dass sie das auch noch genießt, wie ich vor ihr stehe mit zuckendem Hintern und ihren Kopf missbrauche.
Sie genießt mich! Mein junges steifes Glied! Klasse!
Ich ficke Brigitte mit tiefen langgezogenen Stößen in den Mund, während sie mitgeht und sich ficken lässt. Sie will wohl ihren verdienten Lohn!
Ich tue es. Muss es tun. Kann nicht anders. Stöhne leise auf. Sie schnauft wieder willig, will mein Sperma – ich bin mir jetzt sicher – will von mir trinken, sich sättigen bis auf den letzten Tropfen.
Ein berauschendes Gefühl! Es schüttelt mich. Der Orgasmus ist einfach zu gut. Mein Samen fließt über ihre Zunge. Sie schnauft weiter.
Los, trink!
Hah, sie reizt mich bis zum Äußersten, pumpt mich leer, bis nichts mehr geht, will scheinbar sichergehen, ob auch alles raus ist, saugt und leckt schmatzend weiter.
„AH”, mein Schwanz explodiert gleich. Frau, hör auf! „AAAHH.”
Meine Finger durchwühlen ihre Haare, viel zu fest, ziehen fast. Ich verkrampfe, beiße meine Zähne zusammen, zeige sie mit zusammengekniffenen Augen.
„Bitte”, flehe ich zähneknirschend, „bitte, Stopp … Brigitte.”
Sie hört tatsächlich auf mich.
Erlösung!
„Danke”, hauche ich leise und atme tief und … zufrieden aus.
Ein Glück!
Ich bin platt.
Jessus, hat die mich leer gesaugt!
Brigitte hält noch meinen Penis in ihrer Hand, guckt neugierig auf meinen festen zusammengezogenen Hodensack.
Meine Knie sind ganz wackelig. Irgendwie sehnsuchtsvoll lasse ich mich plötzlich auf sie herab, knie vor Brigitte, zwischen ihren Beinen. Meine Arme legen sich um ihre Taille und mein Kopf drückt sich unterhalb ihrer Riesentitten an ihren Körper, knapp unterhalb ihres Bauchnabels. Ich drücke mich an sie, kuschele mein Gesicht in ihre weiche Haut. Zärtlich spüre ich ihre Hände auf meinen Rücken, Schultern und natürlich in meinen Haaren. Ich drücke fester. Sie streichelt fürsorglich ihr Jüngelchen, das sich so liebevoll an sie kuschelt und sich scheinbar gar nicht mehr von ihr lösen möchte.

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Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 9, Frau

Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 9, Frau Huber

Sie war wieder einmal betrunken, dachte über ihr Leben nach, wollte aber eigentlich nicht denken. Alkohol half ihr dabei. Mit 100 000 Mücken war sie vor über einem Jahr hier in dieser Stadt angekommen. Der Entzug zu Beginn war hart, sie hatte gar nicht gemerkt, wie sehr sie unter Drogen gestanden war. Aber Alkohol half auch da. Und ein neuer, junger Mann. Der hatte sie allerdings, als das Geld zu Ende ging verlassen und sich noch ordentlich an ihrer Kassa bedient. Sie hatte jetzt nicht mal mehr eine Wohnung. Sie hatte sich überlegt, zur Polizei zu gehen und ihre Geschichte öffentlich zu machen, vielleicht hätte sie so Gabriele raus holen können? Aber sie hatte zu viel Angst gehabt. Sie hatte keine Ahnung, wo sie heute Nacht schlafen sollte, alle ihre Sachen hatte sie in einem kleinen Köfferchen verstaut und mit in die zwielichtige Spelunke genommen, in der sie seit 10h vormittags saß und Rotwein und Fernet abwechselnd zu sich nahm. Ihre Haare waren wieder dunkel, das harte Leben der letzten Jahre hatten ihr zugesetzt. Sie wusste, dass sie nicht mehr so attraktiv wirkte wie noch vor einiger Zeit. Sie hatte eigentlich nicht wirklich einen Plan, was sie tun sollte, hatte sich allerdings so gut sie konnte zu recht gemacht, ihr bestes Kostüm angezogen, die rote Bluse, dein weißen Rock und die weiße Jacke, dazu halterlose Strümpfe und rote Pumps-natürlich keine Unterwäsche.

Sie hatte bemerkt, dass zwei Typen im Eck saßen und sie musterten. Ein recht junger, grob aussehender mit Glatze und ein ziemlich alter Typ, der aussah als ob er zur See fahren würde. Er trug eine Mütze und eine Matrosenjacke, seine Fingerknöchel waren tätowiert. Sie lächelte den beiden zu, vielleicht ließen sie ja einen Drink springen. Die beiden erhoben sich von ihren Plätzen und setzten sich links und rechts neben sie an die Bar. Der junge legte forsch seine Hand auf ihren Schenkel.

„Na, Schnecke? Was macht denn so ne klasse Frau in so einer Spelunke? Mein Kumpel und ich fragen uns das schon die ganze Zeit?“

Ihre Antwort fiel leicht lallend aus, die beiden Kerle sahen sich vielsagend an. Der junge blickte in ihren Ausschnitt. Es gefiel ihm offenbar, was er dort sah, sein Blick blieb unverschämter Weise einfach dort haften. Frau Huber spürte ein Prickeln in ihrem Schritt.

Der alte legte einen 50er auf den Tisch, verdeckt mit seiner Hand.

„Der könnte dir gehören, wenn du uns beide auf die Herrentoilette begleitest und uns einen bläst. Na wie wär`s?“

Sie fand das unverschämt, wollte seine Hand weg drücken, dachte dann aber an ihre missliche, finanzielle Lage.

„50 von jedem von euch? Die Kohle vorher, na los.“

„Dann aber eine richtige Nummer, nicht nur Blasen.“

Sie steckte die beiden Scheine ein, die ihr gereicht wurden, sie solle voraus gehen. Sie stieg die schmale Treppe zur Toilette hinunter, ihr Schritt war schon wacklig vom vielen Trinken. Es gab nicht mal eine Damentoilette, das einzige Klo war ein gefliester Raum mit Waschbecken und Pissoir und einer Kabine. Sie blickte kurz in den Spiegel, zog ihren Lippenstift nach, schon öffnete sich die Türe und die beiden Männer traten ein.

„Los, knie dich hin. Öffne deine Bluse, lass uns deine Titten sehen.“

Sie zögerte, da der Boden nicht besonders sauber zu sein schien, der Alte zog seine Jacke aus und warf sie auf den Boden.

„Hier Prinzessin, jetzt aber ran!“

Als sie sich hinknien wollte, verlor sie das Gleichgewicht und plumpste ungeschickt auf den Hintern. Sie kicherte bertunken, verlegen. Der junge fing ihren Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Sein Schwanz schmeckte schmutzig und verschwitzt. Angewidert lutschte sie daran, sie konnte es immer noch verdammt gut. Gelernt ist gelernt.

„Boah, Klasse! Die Sau schluckt mein ganzes Teil. Ich kann die richtig ins Maul ficken.“

Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen und rammelte sein steif werdendes Glied in ihren weit geöffneten Mund. Sie spürte, wie sein Schwanz immer tiefer in ihren Hals eindrang, musste den Würgereflex unterdrücken, Speichel ran ihr aus dem Mund und tropfte auf ihre aus ihrer Bluse quellenden Titten.

„Jetzt ich! Lass mich jetzt.“

Der Alte hatte seine Hose bereits bis zu den Knien hängen und hielt ungeduldig sein Teil vor ihr Gesicht.

„Huch, nicht so forsch. Du kommst schon noch dran. Ich-glll.“

Er hatte ihr sein Teil mitten im Satz einfach ins Maul gestopft, drückte schräg gegen ihre rechte Wange, eine dicke Beule erhob sich in ihrem Gesicht. Sie wichste gekonnt den zweiten Schwanz, damit der nicht ebenfalls ungeduldig werden würde.

„Zarte, weiche, warme Hände hast du. Ja, streichel auch den Schaft und den Sack, spiel mit meinen Eiern.“

„Lutsch, du Sau! Ja, spuck drauf und schluck ihn tief, gaaanz tief. Bis in den Rachen. Seinen hast du ja auch rein gekriegt.“

Sie kämpfte damit, den Mageninhalt unten zu behalten und röchelte in den Schwanz, der fest in ihrem weichen Rachen steckte.

Sie mühte sich ab, ihre Knie schmerzten, da der Boden hart und kalt war. Ihre dunklen Locken flogen von einem Schoß in den nächsten, ihre Titten wippten aufreizend, wenn sie mit viel Einsatz die beiden Freier zum Spritzen bringen wollte. Die Männer keuchten schwer, der Alte regelrecht asthmatisch.

„Los, nimm beide gleichzeitig in den Mund. Zeig uns, wie schwanzgeil du bist.“

Ihre Zunge blitze rosa zwischen den beiden Schäften hervor, die sich gierig in ihr weit geöffnetes Maul drängten und dort um die Vorherrschaft rangen. Jeder wollte noch ein Stück weiter zwischen ihren roten Lippen verschwinden, zusätzlich wichste sie die haarigen, nach Schweiß und Unterhose stinkenden Säcke der beiden.

„Ich will sie jetzt ficken! Alter vor Schönheit, schließlich war ich es auch, der die Alte klar gemacht hat und sofort gesehen hat, dass wir es hier mit ner Schlampe zu tun haben, nicht wahr?“

Er packte sie am Kinn, spuckte ihr ins Gesicht und drückte ihren Kopf nach unten. Sofort schob er ihren Rock hoch und begrapschte ihren dicken, prallen Arsch.

„Sie dir mal diese Fotze an! Total angeschwollen, aber total ausgefranst. Richtig gezackte Schamlippen hat die.“

Die Piercings, die sie schon lange entfernt hatte, hatten an ihrer Fotze Spuren hinterlassen. Gebückt, wie ein geschnürtes Bündel, den prallen Arsch nach oben gereckt, ihren Kopf am Boden, kauerte sie vor ihren Freiern und wartete, bis der Alte endlich in sie eindringen würde. Der Junge hatte sich verkehrte vor sie gekniet und streckte ihr seinen nackten, haarigen Arsch entgegen. Sie zog seinen Schwanz nach hinten zu sich und lutsche ihm den Schaft.

„Geil, aber ich will, dass du mir das Arschloch leckst. Los, steck dein Gesicht zwischen meine Arschbacken. Ich will deine Zunge und deine Nase in meinem Arschloch spüren.“

Frau Huber zögerte kurz, gerade solange, bis der Alte ihr von Hinten sein steifes Teil in ihre Rosette geschoben hatte. Er hatte einfach auf seine Eichel gespuckt und auf ihr Poloch und drang hart in sie ein. Der Schmerz ließ sie aufjaulen und sie bewegte sich nach vorne, genau mit dem Gesicht in die Arschritze. Die pralle Eichel in ihrem unvorbereiteten Enddarm, die sich immer tiefer hinein ihren Weg suchte, hatte sie erschreckt und schmerzte.

„Aaah! Uuuuh!“

Sie atmete tief durch, krallte ihre Hände in die Jacke, auf der sie kauerte. Sie riss sich zusammen und begann dem Mann vor ihr fast schon manisch die Poritze aus zu lecken. Sie spuckte rein, stieß ihre Zunge in seine faltige, braune Rosette, ließ sie bis zu den Eiern runter gleiten und schob ihr spitzes Näschen nach und schüttelte dabei den Kopf. Der Glatzkopf jubelte vor Geilheit. Es lenkte sie vom Schmerz in ihrem After ab, der durch die gnadenlosen Stöße des Alten gerade wund gefickt wurde. Auch er hatte seinen Spaß und stöhnte und keuchte. Sein Kolben ratterte in ihrem Hintereingang, schnell und hart. Es gefiel ihm, wie ihre dicken Titten dabei schaukelten, er hielt sie von Hinten fest umklammert, während sie ihren Fickarsch mit beiden Händen für ihn offen halten musste.

„Jetzt bin ich an der Reihe. Ich will jetzt auch mal ran!“

Als der Alte seinen Schwanz aus ihrem Darm zog, klaffte das Loch weit auf, man konnte im kalten Neonlicht der Toilette tief in ihr Arschloch sehen, ehe es sich langsam schloss.

„Los, auf den Rücken, ich will dir ins Gesicht sehen. Nimm die Beine hoch, aber erst zieh mal deinen Fummel ganz aus. Ich will dich nackt sehen!“

Die beiden Männer hatten so ungestüm los gelegt, dass Frau Huber immer noch ihre bis zum Bauchnabel geöffnete Bluse, ihren Rock und ihre Jacke trug. Sie versuchte sexy zu wirken, als sie ihre Klamotten ablegte, torkelte aber eher, da sie den Alkohol spürte und ihr Arsch brannte. Sie machte sich bereit, legte sich auf die Jacke, starrte an die geflieste Decke der Toilette. Der junge Freier nahm sie ebenfalls anal, ihre Fut schien die beiden nicht zu interessieren. Sie war auch nicht mehr besonders hübsch. Ihre Schamlippen quollen weit hervor, wie zerrupfte, rosa Schinkenrollen, ihre Scham war stark behaart, sie hatte sich seit Monaten nicht rasiert. Die Haare wucherten bis fast zu ihrem Bauchnabel. Bis zu dem hingen ihr auch ihre Titten in der Position, in der sie jetzt lag, die Beine nach hinten geworfen, auf ihr ein Mann, der seinen Schwanz genüsslich in ihren Arsch bohrte, immer und immer wieder. Er fickte ganz anders als der Alte, zog sein Teil immer wieder ganz aus ihr heraus, setzte die Eichel wieder an der Rosette an und drang erneut in sie ein. Dann stieß er seinen Riemen bis zum Anschlag, bis er ihre feuchte, nasse Fotze in seinem Schoß spüren konnte und zog ihn wieder zurück. Mit beiden Händen wichste sie den Schaft des Alten, der sich von hinten über sie gekniet hatte. Ihm gefielen ihre dicken Titten, seine Hände kneteten sie grob, schnürten den Brustwarzen das Blut ab, bis sie spitz und hart abstanden. Dann fasste er sie mit spitzen Fingern und schüttelte sie, freute sich an dem Gewackel und klatschte mit der flachen Hand gegen ihre Brust. Die Tittenbehandlung gefiel ihr sogar und ihr Arsch hatte sich rasch geweitet und nahm den Prügel des Glatzkopfs zwar eng aber ohne Schmerzen in sich auf. Seine Finger rubbelten an ihrer Klitoris, nicht zärtlich, eher heftig und fordernd, trotzdem machte sie das geil und sie stöhnte laut. Hohe Kiekser entfuhren ihr, doch bevor sie allzu laut werden konnte, hatte ihr der Alte seinen Sack in den Mund geschoben und sie damit zum Schweigen gebracht. Sie lutsche gierig an seinen haarigen, verschwitzen Eiern und wichste beidhändig seinen Prügel.

„Ich will nochmal. Die ist echt klasse. Ich hätte nie gedacht, dass das so ne Drecksau ist. Siehst du, wie der Saft aus ihrer Möse tropft? Obwohl wir sie nur in den Arsch ficken die ganze Zeit!“

„Los setz dich auf meinen Schwanz, dreh mir den Arsch zu und ich bock dich auf.“

Sie stülpte ihren dicken Po über den dunkelrot, glänzenden Schwanz, um ihre Rosette hatte sich eine braune, glänzende Soße gebildet.
Der Glatzkopf hielt ihr sogleich seinen Schwanz vor den Mund, sie sah zu ihm hoch und öffnete die Lippen.

„Oh, ja. Lutsch das Teil sauber. Sieh mir dabei in die Augen. Mann, ist das ne fertige Hure. Sie mal, wie die jetzt aussieht. Zerzauste Haare, die Titten voller Spucke, die Möse rinnt und der Lippenstift ist verschmiert mit- na eh schon wissen.“

In dem Moment ging die Türe auf, ein Gast wollte auf die Toilette, die war ja gar nicht abgesperrt.

„Raus, besetzt!“

Der Alte schleuderte einen Schuh Richtung Türe, sofort war der Eindringling verschwunden.

„Sehen wir zu, dass wir fertig werden, bevor der Wirt nachsehen kommt.“

Frau Huber kniete wieder vor den beiden Männern, die jetzt wie verrückt ihre steifen Schwänze wichsten. Sie rubbelte an ihren Eiern, küsste ihnen die Eichel und forderte sie mit lallender, besoffener Stimme auf, ihr ins Gesicht zu spritzen.

„Jaaa! Ich komme. Los, mach`s Maul auf, Hure!“

Der Junge kam zuerst, Frau Huber hielt sich die Haare aus dem Gesicht und ließ seine Ladung an ihr Kinn klatschen. Er kam heftig, mit viel Druck, ein Teil seines Spermas flog über sie hinweg und landete auf ihrem Arsch, eine Teil doch in ihren Haaren und auf ihren Fingern, der Rest
sprudelte wie eine weiße Quelle in ihr Gesicht, verklebte ihre Augen, ihre Nase, rann über ihre Lippen und ihre Wangen, runter auf ihren Hals und ihre Brüste. Von dem Anblick aufgegeilt kam fast gleichzeitig der Alte, heftig grunzend, schleuderte er seine Ladung in ihre Spermagrimasse, kleisterte sie weiter zu, schob ihr seinen zuckenden Schwanz gleich zwischen die Lippen und ejakulierte den Rest in ihre Mundhöhle.

„Wow, Jungs! Ihr habt mich völlig zugesaftet. Ich seh gar nichts mehr. So habt ihr mich vollgespritzt.“

Sie versuchte sich die Augen auszuwischen, da hielt ihr eine Hand den Mund auf und die Nase zu.

Sie spürte einen warmen, nassen Strahl auf ihrem Körper, wollte wegzucken, aber jemand drückte sie zu Boden. Der Strahl ging höher, in ihr Gesicht, ein zweiter, gelber Strahl kam von hinten, bewässerte ihre Titten und dann ebenfalls ihr vollgespritztes Gesicht.
Die beiden Männer lachten, Frau Huber konnte kurzzeitig nichts sehen, spuckte den Rest aus ihrem Mund, musste würgen, versuchte sich abzuwischen.

Sie blickte zur Tür, die beiden Freier waren eben raus. Sie konnte sehen, dass mehrere Männer vor der Türe standen und sich die Schwänze wichsten.
Einer trat ein und warf ihr einen Geldschein vor die Füße. Er landete in der Pfütze aus Urin und Sperma in der sie saß.
„Willst du mich gleich so, oder soll ich mich ein wenig frisch machen?“
Er grapschte sofort nach ihren triefend nassen Brüsten, zog sie an den Haaren und hielt ihr sein steif gewichstes Teil vors Gesicht. Die Geste war unmissverständlich.

Ihr Körper schmerzte als sie fertig war. Sie hatte sich notdürftig im Waschbecken der Toilette die Säfte vom Körper gewaschen und ihre Haare ausgekämmt, zog ihr Kostüm an zupfte es zu recht und ging wieder in die Wirtsstube. Ihr wackeliger Gang kam nun nicht mehr vom Alkohol sondern davon, dass ihre Löcher ordentlich ran genommen worden waren, auch ihre Fotze hatte schließlich ein paar Liebhaber gefunden. Die Gäste, die sie wieder erkannten, grinsten schmutzig.
Sie ging an die Bar, leerte einen Fernet, der Wirt, der sie ebenfalls gerade ordentlich ran genommen hatte, beugte sich zu ihr vor.

„Hör mal, Mädl, solche Sauereien dulde ich in meinem Lokal nicht! Aber wenn du öfters Gäste empfangen willst, ich hätte hinter der Lokal einen Wohnwagen, den niemand mehr benutzt, ist sogar beheizbar. Na, Interesse? Kostet 300 die Woche und einen Freiflug. Du hast klasse geblasen, alle Achtung. Wie ist denn d

&#034Dein Name?“

„Joanna, nenn mich einfach Joanna.“

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Cuckold: Die Buechse der Pandora – [Netzfund]

Ich bin auf eine unglaubliche Story im Internet gestoßen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Meiner Meinung nach die beste (leider unvollendete) Geschichte ums Cuckolding, die ich je lesen durfte. Normalerweise aufgeteilt in 8 Teile, habe ich sie zu einem Stück zusammengefasst und genau so gelassen, wie sie geschrieben wurde. Dementsprechend ist sie sehr lang. Geschrieben von einem User Namens GhostwriterHH. Wenn du das hier siehst, dann bitte, bitte, bitte, schreib weiter! 😉

Die Buechse der Pandora – Teil 1
byGhostwriterHH©

Seit fast 10 Jahren lese ich nun schon im Internet erotische Geschichten. Wie auch der eine oder andere Mann unter euch habe ich mir natürlich auch schon oft vorgestellt wie es denn wäre, wenn meine Frau Bestandteil einer solchen Geschichte wäre. Sicher – die Gedanken dazu sind meistens unglaublich heiß und es macht Spaß, sich darüber so seine Gedanken zu machen. Aber was würdet ihr tun, wenn eine solche Geschichte plötzlich Wirklichkeit werden würde? Wäre es dann immer noch so scharf und geil oder wäre eher das Gegenteil der Fall? In dieser fiktiven Geschichte möchte ich euch davon erzählen was passieren kann, wenn Fantasien außer Kontrolle geraten.

In den vergangenen Monaten ist in meinem Leben sehr viel passiert und erst jetzt finde ich persönlich den Mut, darüber zu schreiben. Meinen wirklichen Namen werde ich hier natürlich nicht nennen. Also nenne ich mich einfach mal Andreas. Ich bin 33 Jahre alt und seit rund einem halben Jahr mit meiner langjährigen Freundin verheiratet. Wir wohnen in einer Großstadt in Nordrhein-Westfalen und führten die letzten Jahre ein ganz normales, gar nicht mal so langweiliges Leben. Ich bin seit mehreren Jahren Selbstständig und arbeite zumeist von Zuhause aus. Meine Frau ist Angestellte bei einer Drogeriekette. Achja – Steffi heißt sie übrigens und ist 24 Jahre alt. Sie ist 1,69m groß, hat eine schlanke, weibliche Figur und lange braune Haare bei grünen Augen. Mir haben schon immer ihre wunderschönen Brüste gefallen, die mit 80C nicht zu groß aber auch nicht zu klein ausfallen. Sie sind schön fest und sie mag es auch dann und wann, wenn ich sie mal etwas härter anpacke. In den vergangenen sechs Monaten ist aber nicht sehr viel zwischen uns passiert. Wahrscheinlich ist das der Tribut den man zahlen muss, wenn man zum Einen so lange mit jemandem zusammen ist und zum Anderen beide sich anstrengen, genügend Geld mit nach Hause zu bringen.

Das Haus in dem wir wohnen, ist ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 12 Wohnungen. Wir wohnen in einer Mietwohnung im 4. Stock. Unten im Erdgeschoss gibt es einen Kiosk, der von einem älteren Mann seit Jahrzehnten geleitet wird. Sein Name ist Hasan und ich frage mich, warum er mit seinen 69 Jahren nicht schon längst in Rente gegangen ist. Direkt daneben ist die Garage mit Platz für 3 Fahrzeuge. Einen Parkplatz davon haben wir gemietet.

Meine Geschichte beginnt an einem warmen Sonntag im Mai des vergangenen Jahres. Steffi und ich saßen am Frühstückstisch und unterhielten uns über die Woche. „Was hälst du davon, wenn wir heute ein wenig spazieren gehen“ meinte Steffi. „Wir waren schon lange nicht mehr draußen und du hockst ja auch den ganzen Tag in der Wohnung.“ Ich schluckte ein Stück meines belegten Brötchens herunter. „Du, eigentlich habe ich hier noch eine Menge zu tun. Was hälst du davon, wenn du alleine gehst und dafür kochen wir heute Abend gemeinsam etwas richtig leckeres.“ Die Antwort stimmte sie natürlich nicht zufrieden. Typisch Frau eben. Sie gab nur ein kurzes „Wenn du meinst“ von sich und fing an, die Teller abzuräumen. Ich merkte, dass sie wieder einmal sauer war aber kümmerte mich nicht weiter darum. Während ich noch meinen Kaffee zu Ende schlürfte, zog sie sich an und verabschiedete sich mit einem „Bis später“ sehr kurz angebunden bei mir. Eigentlich hatte ich gar nicht so viel zu tun, aber manchmal kann es ja auch Vorteile haben, alleine zu sein, wenn ihr versteht was ich meine. Gerade dann, wenn die Frau eben nicht mehr so will, wie man selber. Genauer gesagt hatten wir schon seit 2 Monaten keinen Sex mehr. Die Hochzeit sollte in einem Monat stattfinden und spätestens dann würde sich hoffentlich eine Änderung einstellen. So ganz ohne Sex können vielleicht Frauen leben, aber ich nicht unbedingt. Die Männerwelt da draußen wird mir sicher zustimmen.

Fluchs setzte ich mich an meinen Computer, um eine meiner Lieblingsseiten aufzurufen, um resigniert feststellen zu müssen, dass das Internet nicht funktionierte. „Verdammter Mist“ begann ich zu fluchen. Ausgerechnet jetzt streikte das Internet. Voller Gier und Lust überprüfte ich alle Kabel, schaltete das Modem ein und aus aber was ich auch tat, es schien nichts zu helfen. Und nun? Ich hatte keine Lust, mich irgendwie ins Badezimmer zu stellen und lediglich meine Fantasien spielen zu lassen. Aber mich einfach so abzulenken, kam mir auch nicht in den Sinn. Also traf ich eine Entscheidung, die für das gesamte Schlamassel heute verantwortlich ist: Ich entschloss mich, runter zum Kiosk zu gehen, um mich dort nach Männermagazinen umzusehen. Warum ich gerade zu unserem Nachbarn gegangen bin, frage ich mich heute auch. Am Besten wäre sicher ein Zeitschriftenhändler am Bahnhof gewesen, aber der war zu weit weg. Und meine Lust war jetzt da. Also habe ich mir schnell etwas angezogen und bin runter zum Kiosk gehetzt. Mit einem ganz unschuldigen „Hallo Hasan“ begrüßte ich den Besitzer und ging um die Ecke, wo seine Zeitschriften ausgelegt waren. Und davon hatte er eine Menge. Und zum Glück auch einige Titel, die mich interessierten.

Ich war gerade dabei, durch eine dieser Zeitschriften durchzublättern, als eine Stimme hinter mir sagte „Ja so sind sie die Frauen. Am Anfang können sie nicht genug Sex bekommen und später lassen sie dich verdursten“. Völlig erschrocken drehte ich mich um. Hinter mir stand Hasan mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. „Jja“ stammelte ich. „Hey, das muss dir doch nicht peinlich sein“ sagte Hasan. Das geht uns allen Männern so, die wir mit Frauen verheiratet oder noch nicht verheiratet sind.“ Beim letzten Satzteil fing er an zu lachen und klopfte mir auf die Schulter. „Keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Die Zeitschriften sind sowieso nicht abverkauft. Kannst sie gerne bis übermorgen behalten und bringst sie mir dann wieder runter. Was hälst du davon?“ Spätestens jetzt hätte mir etwas mulmig werden müssen aber anstatt dessen freute ich mich über sein Angebot, schnappte mir drei Zeitschriften und verabschiedete mich mit einem „Vielen Dank.“ „Kein Problem – wenn du mir mal einen Gefallen tun kannst, wirst du mir sicher auch helfen.“ erwiderte Hasan grinsend und hob die Hand zum Abschiedsgruß. Hätte ich mal bloß geahnt, was ich mir damit angetan hatte.

Die nächsten Wochen vergingen sehr friedlich und ruhig. Steffi ging ihrer Arbeit nach, genauso, wie ich meiner Arbeit nachging. Hasan versorgte mich jede Woche mit druckfrischen Erotikmagazinen die mir halfen, über meine Fast-Ehe-Abstinenz etwas hinwegzukommen. Als Steffi und ich an einem Abend noch unbedingt einen Wein für unser Essen haben wollten, fiel uns auf, dass wir keinen Wein mehr Zuhause hatten. Steffi warf sich schnell einen V-Pulli über und ging runter zu Hasan, um dort eine Flasche zu kaufen. Nach 5 Minuten war sie auch schon wieder da und richtete mir Grüße von Hasan aus. „Was für ein netter Mann“ meinte sie. „Wir wohnen ja nun schon seit 2 Jahren hier. Warum laden wir ihn nicht einmal zum essen ein oder so?“ „Stimmt“ entgegnete ich. „Sollten wir mal machen.“ Ich öffnete den Wein und schenkte ihr und mir jeweils ein halbes Glas ein. „Auf uns“ sagten wir beide und stießen unsere Gläser an. Doch als ich anfing zu trinken fiel mir auf, dass der Wein Kork hatte und das nicht nur ein wenig sondern richtig viel. „Ist ja nicht gerade lecker“ sagte ich. „Können wir direkt wegschmeißen“. „Ist doch nicht so schlimm mein Schatz“ entgegnete mir Steffi. „Geh einfach runter zum Hasan, der wird dir schon eine neue Flasche geben“. Gesagt, getan. Ich zog mich an und ging mir der Flasche runter zum Kiosk. Im Laden war einiges los. Vier Kunden warteten an der Kasse, mit einem dieser Kunden unterhielt sich Hasan, während die Anderen lauschten. Als sie das Klingeln der Tür wahrnahmen und mich sahen, hörte das Getuschel sofort auf. „Du Hasan, die Flasche hat Kork. Kannst du mir eine andere Flasche geben?“ und hob die Flasche hoch.

Hasan nickte und bedeutete mir, ihm nach hinten zu folgen, wo er seine Weinflaschen lagerte. „Hier hast du eine neue Flasche und wenn die auch Kork hat, dann komm einfach noch einmal runter“ sagte er, während er mir die neue Flasche in die Hand drückte. „Übrigens“ fügte er noch hinzu „Kaum zu glauben, dass so ein heißer Feger wie deine Frau keinen Sex mehr haben möchte. Irgendwie schade.“ Ich drehte mich um und blickte nach vorne in den Kassenbereich. Die Kunden waren noch immer da aber sie schienen in Gespräche vertieft. „Ja“ sagte ich leise „Früher ist sie beim Sex immer total abgegangen. Wir haben viel ausprobiert und so aber mittlerweile ist irgendwie Ebbe im Bett“. Hasan nickte gemächlich. „Welcher Mann kennt das nicht. Aber mal unter uns. Es muss doch auch nicht immer Sex im Bett sein, oder? Frauen wollen auch mal was erleben. Vielleicht solltest du sie mal auf das hier ansprechen. Vielleicht hilft das ja“ und zeigte auf die Sexmagazine im Regal. „Bist du des Wahnsinns? Wenn sie das erfährt, bringt sie mich um. Da spielt es keine Rolle, wie lange wir schon keinen Sex mehr hatten. Dafür hat sie dann bestimmt kein Verständnis.“ „Na dann hoffen wir mal, dass sie es nie herausfindet“ sagte Hasan und wieder sah ich sein höhnisches Grinsen, welches mir schon letztes Mal nicht gefallen hatte. Ich nickte ihm zu und drehte mich um als ich sah, dass die Gruppe der Männer uns wohl die ganze Zeit gehört hatte. Ich senkte meinen Blick und huschte nach draußen. „Grüß deine Frau von mir“ rief mir Hasan hinterher. Ich tat es nicht.

Einige Tage später, genauer gesagt vier Tage vor unserer anstehenden Hochzeit hatte Steffi sich zur Vorbereitung einige Tage frei genommen. Hasan, den Steffi im Treppenhaus angetroffen hatte, bat sie um einen kleinen Gefallen. Es war mittlerweile Mitte Juni und bereits ziemlich warm. Ob wir denn einen kleinen Tischventilator hätten, fragte er sie. „Klar“ entgegnete Steffi. „Ich hole ihn dir gerade aus dem Keller“. „Soll ich mitkommen?“ meinte Hasan. „Nein danke, so unaufgeräumt ist unser Keller nicht.“ Dann ging sie in den Keller und durchforstete unsere Kisten nach dem kleinen Tischventilator. Dies gestaltete sich schwieriger als gedacht denn mit den Jahren sammelt sich dann doch hier und da ziemlich viel Schrott an. Doch sie die vierte Kiste öffnete, stockte ihr für einen Moment der Atem.

Beim Durchwühlen fand sie ausgerechnet meine Zeitschriften, die ich von Hasan bekommen hatte. Erschrocken hielt sie ihre Hand vor ihren Mund. Es war ja nicht so, dass es lediglich Bilder von nackten Frauen waren. Es waren Fotogeschichten von Frauen, die ihrem Mann fremdgehen und er auch davon weiß und manchmal sogar zusieht. Einige Geschichten handelten aber auch von Frauen, die heimlich und ohne Wissen ihres Mannes eine Affäre mit einem Mann hatten. Doch anstatt die Zeitschriften wütend in eine Ecke zu werfen, fing sie an, darin zu blättern. Mit großen Augen schaute sie sich die einzelnen Bilder an und es wurde ihr langsam aber sicher warm. Sie setzte sich auf einen der Kartons und schob ihre Hose ein Stückchen runter. Während sie mit der einen Hand die Zeitschrift hielt, streichelte sie sich langsam jedoch immer schneller zwischen ihren Beinen. Dann schloss sie ihre Augen, hob ihren Pulli hoch und befreite ihre Brüste aus ihrem BH. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „Ja, machs mir“ stöhnte sie leise „Fick mich durch.“ Dabei wurden ihre Bewegungen immer schneller. Sie rutschte vom Karton herunter und fand sich auf ihren Knien wieder. „Fick mich durch…fick mich…fick mich“ stöhne sie laut vor sich hin und streichelte sich schneller und schneller. „Jaaaaaa…“ rief sie und fing an unkontrolliert zu zucken. Lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund, während sie ihren Orgasmus genießte, ihre Augen weiterhin geschlossen. Nach einigen Momenten ebbte ihre Lust ab und sie sackte erschöpft in sich zusammen. „Vielleicht schaue ich dann und wann noch einmal vorbei“ dachte sie sich und lächelte leise vor sich hin.

Ein Husten ließ sie zusammenzucken. Hasan stand in der Kellertür mit einer Videokamera in der Hand. Das rote Lämpchen blinkte. Steffi realisierte sofort, was das zu bedeuten hatte. „Hasan…was äh…möchtest du denn hier?“ „Nun, eigentlich wollte ich dir beim suchen helfen aber es scheint als hättest du genau das gefunden, was du suchst, nicht wahr?“ „Wie lange stehst du schon hier“ fragte Steffi mit ängstlicher Stimme. „Lange genug um alles in Ruhe aufnehmen zu können. Bist ja wirklich eine heiße Braut. Ist mir ja schon vor einigen Tagen aufgefallen, als du den Wein bei mir geholt hast. Aber das du wirklich so eine geile Votze bist, hätte ich nicht von dir gedacht.“ grinste Hasan, schaltete die Videokamera aus und kam einen Schritt näher. „Bleib stehen Hasan. Lass mich in Ruhe.“ „Ganz wie du möchtest“ sagte Hasan „Aber es wäre ja schade drum, wenn das Video auf einmal irgendwo auftauchen würde. Aber keine Sorge, ich passe ganz bestimmt gut darauf auf.“ sagte er, drehte sich um und ging. „Warte“ rief Steffi. „Das kannst du doch nicht machen“. „Und ob ich das kann“ sagte Hasan mit einem süffisanten Grinsen. „Außer natürlich…“ „Außer was“ sagte Steffi, fest entschlossen, das Video in ihre Hände zu bekommen. Hasan kam wieder zurück in den Kellerraum, schloss die Tür hinter sich und baute sich vor ihr auf. Wie in Zeitlupe sag sie dann, wie er mit der rechten Hand seinen Gürtel langsam öffnete, die Knöpfe seiner Jeans aufmachte und seine Unterhose zum Vorschein kam. „Bist du dir sicher“ fragte Hasan. Doch anstatt ihre Antwort abzuwarten, zog er seine Unterhose ein Stückchen nach unten. Sein dicker, großer Schwanz sprang heraus. Mit zahlreichen Adern durchzogen und richtig hart zeigte er in ihre Richtung. „Du weißt, was du zu tun hast“ und ging einen Schritt auf sie zu. Steffi, weiterhin auf Knien, bewegte sich nicht. „Oder möchtest du, dass ich das Video mit einigen Kopien in die Briefkästen der Nachbarn lege? Ich könnte es natürlich auch ins Internet stellen. Wie fändest du das?“ Steffi wusste, sie hatte verloren. Aber ganz aufgeben wollte sie nicht. „Hasan, ich kann dir Geld geben. Oder was anderes. Alles was du möchtest, aber nicht das. Ich heirate in einigen Tagen.“ Hasan kam einen weiteren Schritt auf sie zu und stand nun ganz dicht vor ihr. Sein harter Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. „Das, was ich möchte, weißt du ganz genau“ sagte er, schaltete die Videokamera wieder ein und richtete sie von oben auf Steffi. Man sah seinen Schwanz direkt vor Steffis Kopf stehen, während sie ihn mit großen Augen ansah. „Mach wenigstens die Kamera aus“ flüsterte sie leise, als ihre rechte Hand nach dem harten Schwanz griff. Sie konnte ihn gerade so umfassen. Er war heiß und pulsierte in ihrer Hand. Hasan sagte nichts und bedeutete ihr mit dem Kopf, anzufangen.

Steffi atmete tief durch, schloss ihre Augen und öffnete ihren Mund. Dann beugte sie sich vorsichtig vor und spürte, wie der harte Schwanz von Hasan langsam in ihren Mund eindrang. Dann beugte sie sich wieder zurück und entließ ihn wieder aus ihrem Mund. „Na komm schon – nicht aufhören. Ich weiß doch, dass dir das gefällt“ sagte Hasan. Steffi beugte sich wieder nach vorne und fing dann langsam aber immer schneller werdend, den Schwanz von Hasan zu blasen. Sie umkreiste die große Eichel mit ihrer Zunge und rubbelte mit ihrer Hand den harten Schwanz. Zwischendurch holte sie ihn wieder aus ihrem Mund und leckte gierig über den Schaft, bis sie ihn sich wieder in ihren Mund schiebte und immer weiter lutschte. Der harte Schwanz glänzte mittlerweile von der Behandlung durch meine Freundin und die immer lauter werdenden Schmatzgeräusche zeigten, dass es auch ihm immer besser gefiel. „Ja du Votze, lutsch ihn schön durch du Sau“ sagte Hasan und drückte ihren Kopf mit einem Ruck auf seinen Schwanz. Erschrocken durch diese abrupte Handlung glitt der Schwanz bis zum Schluss komplett in ihren Mund und ihren Hals hinein, so dass sich Steffis Kopf quasi komplett auf dem Bauch von Hasan befand. Er packte sie bei den Haaren und zog sie wieder zurück. Lange Speichelfäden waren zwischen seinem Schwanz und ihrem Mund zu sehen. Sie schnappte nach Luft. „Nicht aufhören Schampe – mach weiter“ sagte er und drückte ihren Kopf wieder auf seinen harten Prügel.

Steffi dachte nicht mehr nach. Sie machte sich keinerlei Gedanken darüber, was sie hier im Moment tat und was für weitere Konsequenzen es mit sich bringen würde. Sie wollte nur eines: Es möglichst schnell hinter sich bringen. So lutschte sie den Schwanz immer schneller und hingebungsvoller. Je mehr sie das Gefühl hatte, dass Hasan gleich kommen würde, umso mehr Mühe gab sie sich. Von sich aus blies sie den Schwanz bis zum Anschlag, um ihn dann wieder mit ihrer Zunge weiter zu verwöhnen. Hasan packte ihren Kopf und bestimmte nun den Rhythmus. Immer wieder drückte er ihren kleinen Kopf auf sein mächtiges Organ bis er immer lauter anfing zu atmen. Sein Stöhnen war nicht zu überhören als er wie aus dem Nichts anfing, sein warmes, dickflüssiges Sperma abzuspritzen. Steffi wollte zurückweichen aber er hielt sie fest. Doch nicht nur das, nach den ersten zwei Spritzern drückte er ihren Kopf wieder bis zum Anschlag auf seinen Schwanz und spritzte ihr nun den Rest in mehreren Schüben direkt in ihren Hals. Steffi, ganz überrascht davon fing wie von Sinnen an zu wimmern, während sie die große Ladung Schub um Schub herunterschluckte. Nachdem er auch den letzten Tropfen abgespritzt hatte, zog er seinen noch immer harten Schwanz heraus, packte ihn wieder ein und schaltet seine Kamera aus. „Vielen Dank du kleine Votze. Ich glaube, wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben.“ sagte Hasan und zeigte seine gelben Zähne. „Ich wünsche dir einen schönen Tag und den Ventilator kannst du behalten.“ Dann drehte er sich um und ging.

Steffi lag vollkommen zerstört auf dem Boden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen als ihr klar wurde, was soeben passiert war. Langsam richtete sie sich auf, zupfte ihre Kleidung zurecht und ging nach oben in unsere Wohnung. Sie war fest entschlossen, dieses Geheimnis für immer zu bewahren und würde alles dafür tun, dass ich es nicht herausfinden sollte. Und doch war ihr auch klar: Dieses Erlebnis würde nicht ihr Letztes gewesen sein…

Die Buechse der Pandora – Teil 2
byGhostwriterHH©

/// Zunächst einmal vielen Dank für das zahlreiche Feedback, welches ich hier auf Literotica und auch per E-Mail bekommen habe. Die Büchse der Pandora ist meine erste Geschichte und ich gebe mir Mühe, sie genauso spannend weiterzuführen. Eure Kritik nehme ich sehr ernst, genauso wie eure Verbesserungsvorschläge. Also meldet euch bitte, wenn euch meine Zeilen gefallen oder auch nicht. Vielen Dank 🙂 ///

Als ich an dem Abend nach Hause kam, war alles wie immer. Wir kochten uns etwas Leckeres und genossen bei einem Gläschen Wein den Abend. „Ich bin schon total aufgeregt, wie ist es mit dir?&#034 fragte ich sie und spielte auf unsere bevorstehende Hochzeit an. „Ich natürlich auch mein Schatz. Mal schauen, wie es so wird.&#034 sagte sie und nahm einen Schluck vom Wein. „Ich hoffe, dass es unseren Eltern auch gefällt. Gerade meine Mutter möchte, dass es eine richtig große und tolle Hochzeit wird. Alle sollen sich daran erinnern und natürlich feiern bis tief in die Nacht. Und Jahre später dann sollen alle darüber reden. Typisch meine Mutter. Aber…Steffi, ist alles in Ordnung?&#034 Ich sah sie an und sie schien ein wenig in Gedanken versunken zu sein. „Hörst du mir überhaupt zu?&#034 Sie erwachte aus ihren Tagträumen aber schaute mich nicht an. „Ja Schatz, was war mit deiner Mutter?&#034 „Ach nichts&#034 erwiderte ich. „Hast sicher einen anstrengenden Tag hinter dir. Will gar nicht wissen was du so den ganzen Tag gemacht hast. Apropos — hast Du Hasan den Ventilator geben können?&#034

Sie blickte mich mit großen Augen an. „Ja..der Ventilator. Hasan brauchte ihn wohl doch nicht mehr.&#034 Mehr sagte sie nicht dazu. Und ich machte mir auch keinerlei Gedanken darüber. Weswegen auch. Meine Freundin war etwas gestresst und genau wie ich sicher höllisch nervös. Ich räumte unser Geschirr in die Spülmaschine und schaltete sie ein. „Willst noch etwas fernsehen mein Schatz?&#034 „Nein, sagte sie. Ich glaube, ich gehe schlafen. Fühle mich nicht so wohl.&#034 „Nicht, dass du etwas ausheckst?&#034 „Nein, alles in Ordnung. Ich bin nur müde. Schlaf schön.&#034 Sie erhob sich und ging zum Schlafzimmer. „Hast du nicht etwas vergessen?&#034 fragte ich sie. Sie zuckte zusammen, drehte sich aber nicht um. „Was denn?&#034 Ich ging von hinten zu ihr und küsste sie auf den Nacken. „Kriege ich keinen Gute-Nacht-Kuss&#034? Sie drehte sich um und lächelte, aber das schöne Leuchten in ihren Augen war nicht zu sehen. Ich wollte sie auf ihren Mund küssen aber sie wich mir aus. „Was ist los?&#034 fragte ich, ehrlich besorgt. Sie reagierte ziemlich gereizt. „Gar nichts. Den ganzen Tag lässt du mich hier Zuhause und lässt mich alles machen. Ich bin einfach gestresst. Lass mich einfach schlafen gehen.&#034 Sie küsste mich auf die Wange und ging. „Typisch Frau, hat wahrscheinlich wieder ihre Tage. Oder kriegt sie bald. Oder hatte sie gerade&#034 dachte ich mir und grinste. „Das wird morgen schon wieder&#034. Dann schmiss mich aufs Sofa und schaute fern.

Steffi war natürlich nicht müde. Sie lag wach im Bett und dachte nach. Wie konnte das heute bloß passieren, fragte sie sich. Warum hat sie ihm nicht einfach eine gescheuert und ist nach oben gegangen? Und selbst jetzt hatte sie nicht den Mut, es mir zu sagen. Doch warum nicht? Es würde wohl alles kaputt machen, dachte sie sich. Sie zog die Decke hoch und drehte sich zur Seite. „Es ist alles einfach ein böser Traum. Morgen geht’s mir gewiss wieder besser.&#034 Dann schloss sie die Augen. Es war keine ruhige Nacht. Sie hatte Albträume, aus denen es kein Entrinnen gab. Immer wieder wachte sie auf und brauchte einen Moment um festzustellen, wo sie war.

Es war um gegen zehn Uhr am nächsten Tag — ich war auf Arbeit — als es an unserer Tür klingelte. Steffi kümmerte sich gerade um die Wäsche und ging an die Tür. „Ja bitte?&#034 fragte sie. „Ich habe hier was für dich&#034 sagte eine bekannte Stimme. Steffi wusste, wer vor der Tür stand. Es war Hasan. „Ich habe keine Zeit. Komm bitte heute Abend wieder.&#034 und lauschte dann auf seine Antwort. Diese kam prompt. „Jetzt mach die Tür auf du Schlampe oder ich komme Abends mit dem Video vorbei und dann kannst du deine Hochzeit vergessen. Also lass mich schon rein.&#034 brüllte Hasan durch das Treppenhaus. Steffi öffnete die Tür einen Spalt. „Jetzt schrei doch nicht so. Soll das hier jeder mitbekommen? Was möchtest du?&#034 Hasan grinste. „Na was werde ich wohl wollen&#034 sage er und drückte die Tür auf. Steffi wich zurück. „Danke das du mich reinlässt.&#034 Steffi ging in die Küche und zupfte ihren Morgenmantel zurecht. Sie stellte sich vor unseren Küchentisch und verschränkte ihre Arme. „Hasan, so geht das nicht. Das war eine einmalige Sache und erpressen lasse ich mich von dir ganz bestimmt nicht.&#034 Dabei blickte sie ihm tief in die Augen. Er grinste, aber sagte nichts. „Du kannst doch nicht von mir erwarten, dass das so weitergeht. Ich liebe meinen Freund und möchte ihn heiraten. Du kannst mich doch nicht erpressen.&#034 Hasan sagte weiterhin nichts sondern trat einen Schritt vor. „Du kannst mich nicht zwingen.&#034 Er stand direkt vor ihr und schaute sie weiterhin durchdringend an. „Zeig mir deine Titten Schlampe. Und zwar sofort.&#034 Steffi hob ihre Hand und holte aus, um ihm eine zu scheuern. Doch er war schneller und packte sie am Handgelenk. Dann drehte er ihren Arm nach hinten. Mit ihrem anderen Arm tat er das gleiche und hielt sie mit einer Hand hinten fest. „So, du möchtest also die Zickentour? Das kannst du haben&#034 und grabschte mit seiner linken Pranke grob an ihre rechte Brust. „Geile Titten hast du. Da kann man sicher noch einiges mit machen.&#034 Steffi war wie gelähmt. Sie konnte nichts sagen und nichts machen. Es war wie am gestrigen Tag und schien ihr wie ein Traum. Ein Traum, der hoffentlich bald vorüber sein würde.

Mit einem Ruck zog Hasan ihren Morgenmantel auseinander. Ihre weichen Brüste wackelten leicht als er sie wieder mit seiner Hand begrabschte. Dann beugte er sich vor und fing an, sie grob zu lecken und an ihnen zu saugen. Laute schmatzende Geräusche waren zu hören, als er sich intensiver mit ihnen beschäftigte. Steffi fühlte, wie es ihr langsam warm wurde. Auf der einen Seite wollte sie das alles hier nicht, aber auf der anderen Seite konnte sie nichts gegen die sexuelle Lust machen, die Hasan durch seine Taten in ihr weckte. Aber noch hatte sie die Kontrolle über ihren Körper und versuchte, sich zu befreien. „Hör auf. Lass mich in Ruhe. Ich möchte das nicht.&#034 sagte sie mit energischer Stimme und zog an ihren Armen. Aber gegen einen gestandenen Mann wie Hasan hatte sie mit ihrem zierlichen Körper keine Chance. Er ließ sich von ihr auch nicht beirren und fuhr fort, ihre warmen weichen Brüste zu verwöhnen. „Du schmeckst echt geil heißes Stück. Mal schauen, wie gut du dich ficken lässt&#034 Dann ließ er von ihr ab. „Dreh dich um und beug dich über den Tisch&#034 befahl er ihr. „Nichts werde ich tun&#034 sagte Steffi. Plötzlich und unvermittelt scheuerte er ihr eine. „Ich glaube du hast mich nicht verstanden Schlampe. Wenn ich will, dass du dich umdrehst, dann hast du dich umzudrehen. Ist das klar?&#034 Steffi war den Tränen nahe und hielt sich ihre hochrote Wange. Langsam drehte sie sich um und stützte sich mit ihren Armen auf dem Küchentisch auf. „Sehr brav…und jetzt heb deinen Morgenmantel hoch.&#034 Steffi zierte sich ein wenig, aber kam seinem Befehl nach. Wie in Zeitlupe griff sie an ihren Mantel und zog ihn hoch bis zu ihren Hüften. Ihr kleines Unterhöschen war nun sichtbar. Hasan leckte sich über die Lippen und öffnete seinen Reissverschluss. Steffi kauerte in ihrer Stellung vor sich hin, doch als sie das Geräusch des sich öffnenden Reissverschlusses hörte, wusste sie, was sie erwartete. Mit der rechten Hand griff er nach ihrer rechten Brust und knetete sie hart und unnachgiebig. Immer wieder zog er an ihrem Nippel, so dass Steffi vor Schmerzen aufstöhnte. Sie bekam nicht mit, wie er sich mit der anderen Hand seinen mittlerweile harten Schwanz aus seiner Hose zog und langsam wichste.

„Na, weißt du was dich jetzt erwartet du geile Schlampe?&#034 fragte sie Hasan, griff mit beiden Händen an ihren Slip und riss ihn herunter. Jetzt bekommst du einen richtigen Schwanz zu spüren. Steffi bekam Panik. Das durfte nicht sein, sie musste etwas unternehmen. Sie wollte sich gerade aufrichten und sich umdrehen, als Hasan seinen fetten langen Schwanz in ihre Fotze rammte. Ein lautes Schmatzen war zu hören und Steffi entwich ein lautes Stöhnen als sie den großen Schwanz in sich aufnahm. „Mhm…das tut gut&#034 sagte Hasan, zog seinen Schwanz über die komplette Länge wieder aus ihr heraus und rammte ihn wieder fest in sie hinein. Wieder entfuhr Steffi ein lautes Stöhnen. Immer wieder wiederholte sich das Spiel, immer wieder rammte er seinen harten Schwanz in ihre weiche Fotze hinein. Und immer wieder quittierte Steffi dies mit einem Stöhnen, welches von Mal zu Mal lauter wurde. „Hör auf…aaaaah….das….aaaah….dürfen wir nicht&#034 begann Steffi zu stöhnen aber sie konnte nichts gegen ihren eigenen Körper tun, dem diese Behandlung offensichtlich gefiel. „Nein…aaaaaaah…hör aaaaaaah.&#034 Steffi verlor die Kontrolle über ihre Lust. Der große Schwanz von Hasan und die erniedrigende Situation taten ihr übriges. Nicht nur ihr Widerstand schien gebrochen. Es sah aus, als würde sie langsam anfangen, die harten Stöße von Hasan zu genießen…ihrem 69jährigen Nachbarn vom Kiosk, der ihr Vater sein könnte. Der sie erpresst hatte und sie zwang, ihm seinen harten Schwanz zu blasen. Nun standen sie beide in der Küche, während sie sich von hinten von ihm ficken ließ.

Steffi schloss ihre Augen und legte sich nun vollständig mit ihrem Oberkörper über den Tisch. Ihre Hände hielten sich an dem Tischrand fest, während Hasan dazu überging, sie an ihren Hüften festzuhalten, um sie härter stoßen zu können. Mit jedem Stoß drang er mit seinem fetten Schwanz tiefer in sie hinein. Der ganze Tisch wackelte und knallte immer wieder laut gegen die Wand. Steffis Stöhnen wandelten sich langsam in Schreie während sie spürte, dass die Lust in ihr immer weiter zunahm. Sie schloss ihre Augen während Hasan immer schneller und härter in sie hineinstieß. Ihr Stöhnen ließ immer weiter nach aber ihr Gesicht verkrampfte sich immer mehr und sie krallte sich fester an den Tisch. Einige Momente, so schien es ihr, war gar nichts mehr zu hören. Sie spürte zwar, wie Hasan sie weiter hart fickte, aber sie fühlte sich wie in einer dichten Wolke und nahm alles nur noch sehr verschwommen und aus größerer Entfernung war. Als Hasan seinen fetten Schwanz komplett aus ihr rauszog, um ihn ihr mit aller Macht wieder reinzurammen riss Steffi ihre Augen auf und öffnete ihren Mund zu einem Schrei. Aber es kam kein Laut heraus…lediglich ein leises Stöhnen während ihr ganzer Körper anfing zu zittern und sie sich kaum mehr auf ihren Beinen halten konnte. Ein wahnsinnig großer Orgasmus überkam sie, der Hasan natürlich nicht verborgen blieb. „Ach auf einmal gefällt es dir du kleine Schlampe&#034 und erhöhte seinerseits seine Geschwindigkeit. Er fickte sie noch 5 Minuten weiter als auch er langsam anfing, lauter zu stöhnen. „Ich komme jetzt du kleine Fotze&#034 rief er ihr zu und rammte seinen Schwanz ein letztes Mal tief in ihren Unterleib und fing an, sein warmes Sperma in sie hineinzupumpen. Steffi spürte jeden einzelnen Spritzer in sich. Es mussten Unmengen von Spermien sein, die sich nun in ihr befanden. Achtmal zuckte sein Schwanz und spritzte in sie hinein, bis er ihn sogleich rauszog und gleich wieder einpackte.

„Das war geil Schlampe. Machen wir morgen gleich wieder&#034 und haute ihr mit der flachen Hand auf ihren blanken Arsch. „Ich wünsche dir einen schönen Tag&#034 rief er ihr zu und ging. Mit einem lauten Knallen schloss er die Tür hinter sich zu. Steffi lag noch einige Minuten in der gleichen Position vornübergebeugt auf dem Tisch. Der Samen von Hasan lief aus ihrem Unterleib langsam ihre Beine herunter und tropfte auf den Fußboden. Sie atmete schwer, immer noch geschafft von dem wahnsinnigen Erlebnis, welches sie gerade an den Rand des Wahnsinns gebracht hatte.

Langsam stützte sie sich auf ihre Arme auf, noch immer vornübergebeugt und schaute aus dem Küchenfenster. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich an ihren Unterleib und spürte den warmen Spermaschleim, wie er langsam an ihr herunterlief. Sie nahm etwas zwischen ihre Hand und rieb das Sperma zwischen ihren Fingerspitzen hin und her. Dann stützte sie sich wieder auf ihren linken Arm und fing an, mit ihrer Hand langsam über ihre heiße Fotze zu reiben. Ihr Gesicht war noch immer gerötet als sie ihre Bewegungen immer schneller und grober über ihre Fotze gleiten ließ. Leise fing sie an zu stöhnen und leckte sich über ihre Lippen. Ihre Finger streichelten immer schneller über ihren Unterleib, Steffis Stöhnen wurde immer lauter. Nach einigen wenigen Momenten spürte sie den herannahenden Orgasmus und fuhr fort, ihre heiße Fotze zu streicheln. Dann überkam er sie wieder, nicht minder intensiv als noch vor wenigen Momenten, als der harte große Schwanz von Hasan in ihr steckte und sie mit seinem Sperma vollpumpte.

Vollkommen erschöpft richtete sich Steffi auf, zog ihren Slip wieder an und richtete ihren Bademantel. Dann schlurfte sie ruhig zur Kaffeemaschine und schenkte sich eine Tasse ein. Wie als ob nichts gewesen wäre, ging sie wieder ihrer Hausarbeit nach.

Es waren noch drei Tage bis zu unserer Hochzeit…

Die Buechse der Pandora – Teil 3
byGhostwriterHH©

// Wie definiert man eigentlich Treue? Treue ist ein sehr weitläufiger Begriff und kann hier und da manchmal Grenzen überschreiten. Ist Steffi untreu, weil sie sich auf ein Spiel eingelassen hat, obwohl sie keine andere Wahl für sich sah? Ist es ihr vorzuwerfen, dass sie es genoss, von Hasan das zu bekommen, was ihr Lust bereitet hat? Fragen, auf die ihr sicher eure eigenen Antworten habt. Fragen, auf die Steffi ihre eigene Antwort gefunden hat. //

„Stell dir mal vor, es sind nur noch drei Tage, dann sind wir verheiratet. Ist das nicht toll?“ Ich strotzte nur voller Glück und wollte es am liebsten in die ganze Welt hinausschreien. „Du und ich sind bald verheiratet.“ Für mich gab es kein anderes Thema mehr. Mit einem lächeln genehmigte ich mir einen Schluck Wein. Steffi lächelte. „Ich freue mich auch total mein Schatz. Ich habe noch so viel zu tun. Ich hoffe, ich kriege das alles noch hin.“ Wir stießen an. „Auf uns“ sagte ich. „Auf uns“ erwiderte Steffi.

Am nächsten Tag ging alles seinen gewohnten Gang. Ich ging morgens zur Arbeit und Steffi sorgte sich noch um die letzten Erledigungen für die Hochzeit. Das gestrige Erlebnis hatte ihr Innerstes zerworfen und es bedurfte einer großen Anstrengung, damit sie es mir nicht zeigte. Das, was Hasan mit ihr gemacht hatte, war so ziemlich das Schlimmste, was ihr hätte passieren können. Nicht nur, dass er sie gezwungen hatte, Sex mit ihm zu haben – er hatte sie durch das Video auch noch zusätzlich in der Hand. Was alles würde er noch von ihr verlangen. Wie würde es weitergehen? Langsamen Schrittes ging sie zum Vorratsschrank und holte eine Flasche Sekt hervor. Dann ging sie in die Küche, nahm ein Glas aus dem Regal und setzte sich an den Küchentisch. Mit einem lauten „Plopp“ sprang der Korken raus und sie schenkte sich ein volles Glas ein. „Auf mich“ sagte sie leise murmelnd, leerte das Glas mit einem Zug und füllte es auch gleich wieder nach. Es sollte so weitergehen.

Gegen Nachmittag hatte sie die gesamte Flasche alleine geleert. Der Sekt und ihre Erlebnisse taten ihr übriges. Steffi war betrunken und suhlte sich in Selbstmitleid. Zusammengekauert saß sie am Küchentisch und fing leise an zu weinen. Einige Minuten später riss sie sich zusammen und ging leicht torkelnd zum Spiegel im Flur. „Schau dich doch an wie erbärmlich du bist. Lässt dich einfach so unter Kontrolle halten.“

Steffi blickte sich an und musterte sich von oben nach unten. „Wer ist der Typ denn das er dir sagen kann, was er möchte. Möchte er deine Titten?“ Ihre Hände krallten sich an ihren Brüsten fest. „Ist es das was er möchte? Oder möchte er lieber meine Muschi? Was will er von dir?“ fragte sie ihr Spiegelbild. „Was will er“ schrie sie sich an. Steffi hatte eine Entscheidung getroffen. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich um. Sie entschied sich für einen knielangen, braunen, engen Rock, ein rosa Oberteil und braune knielange Stiefel. Ihre Unterwäsche ließ sie weg.

Steffi war zu betrunken um zu ahnen, dass dies keine besonders gute Idee war. Für den Moment jedoch erschien es ihr das Logischste der Welt. Sie würde ihm zeigen, wer hier das sagen hat. Kurz bevor sie die Wohnung verließ, stellte sie sich noch einmal vor den Spiegel. „Dir werde ich es zeigen“ sagte sie voller Selbstbewusstsein, öffnete ihre Tür und ging.

Es war gegen 15:30 Uhr, als das Klingeln Hasan vom hinteren Teil des Kiosks nach vorne kommen ließ. Ein neuer Kunde hatte den Laden betreten. Doch als er um die Ecke kam, stand niemand geringeres als Steffi vor ihm. Hasan war überrascht. Was wollte sie denn jetzt hier? Eigentlich wollte er sie später Zuhause besuchen. „Hallo Steffi“ sagte Hasan. „Was willst du so früh denn hier? Ich wollte erst später zu dir kommen.“ Er grinste und zeigte wieder seine gelben, verschmierten Zähne. Dann ging er zu ihr nach vorne und stellte sich hinter seine Kasse.

„Was kann ich für dich tun du geiles Stück? Scharf siehst du aus.“ Ihre kleinen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem rosa Top ab. Es war sofort ersichtlich, dass sie keinen BH angezogen hatte. „Was du für mich tun kannst?“ sagte Steffi leicht lallend. „Ich sage dir was du tun kannst. Du kannst mich in Ruhe lassen du Schwein. Ich werde mich von dir nicht erpressen oder unterdrücken lassen. Ich weiß, was du geil an mir findest aber das, was du dir wünschst, werde ich dir nicht geben.“ Hasan grinste. Die Kleine war betrunken. Leichtes Spiel. „Was meinst du, will ich von dir?“

Steffi griff sich an ihre Brüste. „Die möchtest du doch“ und drückte ihre harten Titten zusammen. „Und was noch“ meinte Hasan. „Du möchtest mich ficken wie eine Hure. Aber ich bin keine Hure. Ich bin eine gestandene Frau und ich lasse nicht alles mit mir machen Hasan. Wenn ich Sex will, dann hole ich ihn mir, ist das klar?“ Steffi redete sich vollkommen in Rage. Der Alkohol brachte sie dazu Dinge zu sagen, die sie eigentlich niemals so sagen würde. Erst recht nicht in Anwesenheit des 69jährigen Hasan, der ihr Vater hätte sein können. „Wenn ich von jemandem gefickt werden will, dann entscheide ich das Hasan, ist das klar?“

Hinter ihr klingelte die Eingangstür, aber Steffi nahm sie nicht wahr. Hasan schaute nur kurz hin und blickte dann wieder Steffi in die Augen. „Möchtest du jetzt gefickt werden“ fragte er sie mit einem leichten Grinsen. Ihre Augen funkelten. „Du fragt mich, ob ich jetzt gefickt werden möchte? Genau jetzt und hier? Von dir? Das hättest du wohl gerne.“ Steffi kam ganz nah an den Tresen heran und nahm ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff zwischen ihre zarten Finger. Leicht begann sie, sie zu zwirbeln und massierte ihre Brüste. Mit einem erotischen Ton sagte sie: „Das hättest du wohl gerne, wie? Das ich mich jetzt von dir hier am hellichten Tag im Kiosk ficken lasse. Damit mich noch unsere Nachbarn sehen. Das würde dir wohl gefallen.“ Steffi fühlte sich sicher. Sie beugte sich vor und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf den Tresen. Dabei streckte sie ihren Arsch nach hinten. Der enge Rock spannte sich um ihre zarten Schenkel. Lasziv blickte sie ihm in die Augen.

„Und dann würdest du wohl gerne einfach hinter mich gehen und mir langsam den Rock hochheben.“ Sie erhob sich leichte und zog den Rock bis zu ihren Hüften nach oben. „Und dann würdest du meine kleine Votze sehen, denn ich habe keine Unterwäsche an. Und dein dicker Schwanz würde noch härter werden bei dem Anblick. Denn weißt du was? Ich bin total feucht und hätte jetzt gerne einen schönen dicken Schwanz in mir“. Sie stützte sich wieder mit ihren Ellenbogen über den Tresen. „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ Steffi hatte gewonnen. Sie grinste ihn an. Doch zu ihrer Überraschung grinste er zurück. „Ja, das würde mir gefallen“ sagte Hasan. „Aber das würde noch ganz anderen Leuten gefallen.“ Steffi wurde unsicher.

„W…was meinst du damit“ fragte sie ihn. Hasan beugte sich nach vorne und legte sachte seine Hände auf ihre Arme. „Ich meine damit, dass du ganz bestimmt gerade so geil und nass bist, weil du das Gefühl hast, du hättest alles unter Kontrolle, richtig?“ Steffi sah ihn an und bemerkte ein Funkeln in seinen Augen. „Dabei bist du nur hergekommen um das zu bekommen, was du am Meisten brauchst. Einen geilen fetten Schwanz in dir. Und genau den wirst du jetzt bekommen.“

Seine Hände griffen nach ihren Armen und hielten sie mit einem Mal fest wie in einem Schraubstock. Steffi wusste zunächst nicht, was los war aber dann spürte sie zwei Hände hinter sich, die sich an ihren Hüften festhielten. Sie wollte sich umdrehen aber Hasan griff blitzschnell nach ihrem Kopf und drehte ihn wieder nach vorne. „Na na na…“ sagte er nur, blickte an ihr vorbei und nickte. Steffi spürte, wie ein harter Schwanz an ihrem Arsch hoch und runterrieb. Langsam von oben über ihren schönen Arsch über ihre Rosette runter an ihre weiche Fotze und wieder hoch. Drei bis viermal ging das so, bis eine Hand ihre Hüfte los ließ und Sekunden später der harte Schwanz in sie reingerammt wurde.

„Aaaaaaah“ stöhnte Steffi, vollkommen überrascht und überwältigt von der Situation, in der sie sich befand. Wieder stieß der Schwanz zu und erneut ließ Steffi einen lauten Schrei los: „Aaaaaah.“ Durch ihre Geilheit und dem Alkohol war sie so nass und willig, dass ihr Körper dem fremden Eindringling keinerlei Widerstand leistete. Doch nicht nur ihr Körper war willig…auch ihr Geist war es. Steffi war so unsagbar geil, dass es sie nach wenigen Momenten gar nicht mehr interessierte, wer sie fickte. Hauptsache, sie wurde gefickt.

Ihr lautes Schreien ging nach einiger Zeit in ein Stöhnen über und sie drückte sich mit ihrem Arsch auf den Schwanz ihres heimlichen Fickers. „Ja, das ist gut“ stöhne sie „Mach weiter…fick mich…härter.“ Das ließ sich der Mann hinter ihr nicht zweimal sagen. Er krallte sich an ihren Hüften fest und rammte ihr seinen Schwanz dermaßen hart in ihre Fotze, dass er an ihren Muttermund knallte und große Schmerzen bei ihr verursachte. Ihre weichen Titten baumelten wie wild hin und her. „Autsch…aaah…aua….“ sagte Steffi und entzog sich dem unbekannten Schwanz ein Stück. „Nicht so tief“ sagte sie lallend unter stöhnen…“nicht…aah…so tief…aaaah“.

Hasan blieb nicht untätig. Er griff in eine Schublade unterhalb seines Tresens und holte ein kleines, gelbes Fläschchen hervor. Mit einem leisen knacken öffnete er es und hielt es Steffi unter ihr rechtes Nasenloch. Mit der anderen Hand hielt er ihren Kopf fest in Position. „Los, riech ganz kräftig dran“ sagte er ihr. Steffi wusste nicht was es war, was Hasan ihr unter die Nase hielt aber zum einen musste sie nichts schlucken sondern nur daran riechen und zum anderen war es ihr momentan fast schon egal. Schließlich fickte sie gerade ein Unbekannter von hinten in einem öffentlichen Kiosk.

Steffi atmete tief ein. Dann hielt er ihr das Fläschchen unter ihr anderes Nasenloch. „Und nochmal Schätzchen“ sagte er. Wieder sog Steffi die Dämpfe aus dem gelben Behälter tief in sich ein. „Fick sie härter“ sagte Hasan und wie auf Kommando spürte Steffi, wie der Schwanz hinter ihr sie wieder über die volle Länge hart nahm und er begann, ihren Muttermund zu stoßen. Steffi wurde mit einem Male ungeheuer schwindelig. Ihr gesamtes Blut schoss in ihren Kopf und sie öffnete leicht ihren Mund und leckte sich über ihre Lippen. Ihre Augen waren halb geschlossen und sie spürte eine ungeheuer große Welle der puren Lust und Geilheit in sich aufkeimen. Sie war wie in einem Rausch und jeder harte Stoß in ihren Unterleib kam ihr vor wie der Himmel auf Erden. Steffi stöhnte und stieß zusätzlich ihren Hintern noch härter auf den Schwanz, der sie hart und unnachgiebig fickte.

Sie nahm ihre rechte Hand vom Tresen und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Sie spürte den harten Schwanz ein- und ausgleiten und begann, sich zu streicheln. Noch immer hatte die Droge sie fest im Griff. Sie war nur noch ein williges Stück alkoholisiertes Fickfleisch, welches sich nichts mehr wünschte, als hart gestoßen zu werden. „Aaaaah….aaaaaaahh….jaaaaahhhh. Jaaaaa“ fing Steffi an, immer lauter zu stöhnen. „Fick mich….fick mich…“ stöhnte sie unentwegt, während der Schwanz in immer schnelleren Rhythmus ihren Unterleib stieß.

„Möchtest du, dass er sein Sperma haben?“ fragte Hasan. „Jaaaa…“ sagte Steffi leise. „Willst du sein Sperma tief in dir haben? Willst du, dass er dich schwängert?“. Steffi war wie von Sinnen…sie war auf einem geilen Rausch, aus dem sie nie wieder rauswollte. „Ich nehme die Pille“ stöhnte sie. „Er kann mich nicht schwängern.“ „Och schade“ sagte Hasan. „Wie gerne würden wir dich geil als unsere kleine Fickhure behalten und dich schwängern. Wird Zeit, dass du die Pille absetzt, was meinst du?“ Steffi war alles egal. „Ja….“ sagte sie. „Ja, was?“ fragte Hasan und kam mit seinem Gesicht ganz nah an sie heran. „Sag, was du möchtest. Ich will es hören.“

„Ich will das ihr mich fickt. Bitte fickt mich. Macht mit mir was ihr wollt. Benutzt mich, schwängert mich, aber ich will, dass ihr mich fickt. Bitteeeeee.“ schrie sie voller Lust hinaus. Hasan beugte sich weiter nach vorne und begann, sie zu küssen und mit seiner Zunge über ihre Lippen zu lecken. Steffi erwiderte den Kuss sofort und steckte ihm ihre Zunge tief hinein. Ihre Hand bewegte sich immer schneller. Sie spürte ihren Orgasmus aufsteigen und streichelte sich wie von Sinnen.

Der fremde Schwanz bewegte sich immer schneller in ihr und die kreisende Zunge von Hasan taten ihr übriges. Mit einem lauten Stöhnen, der etwas unterging weil Hasan ihren Mund vollkommen in Beschlag hatte, genoss Steffi ihren Orgasmus, der sie in mehreren Wellen überkam. Während der harte Schwanz immer schneller in sie stieß, genoß sie das Gefühl, auf einer Wolke der Lust zu schweben, während ihre Hand ihre Nasse Fotze weiter streichelte. Mit einem Stoß war der Schwanz ihres fremden Fickers ganz tief in ihr und sie spürte Schub um Schub, wie ein riesiger Schwall Sperma in ihren Unterleib gespritzt wurde. Wieder waren es etliche Spritzer, bevor der Schwanz sich langsam aus ihr zurückzog. Kurz darauf ging die Türklingel und der Fremde war verschwunden. Steffi atmete schwer und zog sich mit letzter Kraft ihren Rock wieder herunter. Der Alkohol, der Sex und die Droge hatten ihr den Rest gegeben. Sie war zu keinem logischen Gedanken mehr fähig.

„Das hat dir gefallen, wie?“ sagte Hasan und lehnte sich zurück. Steffi blickte ihn mit müden Augen an. „Ich möchte etwas von dir.“ „Was willst du denn noch“ entgegnete ihm Steffi mit müdem Blick. „Du gehst jetzt nach oben und bringst mir deine Pillenpackung.“ Steffi sah ihn an. „Was möchtest du mit meiner Pille?“ Hasan grinste. „Ich dachte du willst schwanger werden.“ sagte Hasan grinsend. „Da müssen wir doch einige Vorbereitungen treffen. Also los – geh nach oben und bring sie her. Aber schnell.“

„Wer war das eben?“ fragte sie ihn. „Das errätst du nie“ lachte Hasan. Aber ich verspreche dir, dass du es bald herausfinden wirst. Du wirst überrascht sein.“ Steffi senkte ihren Kopf. Aber nicht vor Verzweiflung sondern vor lauter Erschöpfung. Sie brauchte dringend Schlaf. Wie viel Uhr war es überhaupt? Sie drehte ihren Kopf und sah auf die Wanduhr: 16:40 Uhr. Sie seufzte laut und richtete sich auf. „Hast du ein Taschentuch?“ frage sie ihn. „Frag nicht sondern beweg deinen Arsch nach oben. Saubermachen kannst du dich später noch.“

Während das warme Sperma aus ihr herausfloss drehte sie sich um und ging…

Es waren noch zwei Tage bis zu unserer Hochzeit…

Die Buechse der Pandora – Teil 4
byGhostwriterHH©

// Wenn man plötzlich eine ganz neue Seite an sich entdeckt, kann das manchmal ganz schön erschreckend sein. Wenn dies insbesondere sexuelle Dinge beinhaltet, dann ist dieser Schock besonders groß. Steffi ist in einer solchen Situation. Und obgleich sie ihren Mann liebt, ist die Lust langsam dabei, die vollständige Kontrolle über sie zu übernehmen. //

Steffi stand vor ihrem Spiegel. In ihrer offenen Hand die Monatspackung ihrer Pille. Sie schaute sich an. Keine Regung auf ihrem Gesicht. Einige Momente später schloss sie ihre Hand fest um die Packung, schaltete das Licht aus und verließ die Wohnung. Sie hatte sich entschlossen.

Die Kiosk-Tür öffnete sich und das Klingeln ertönte. Hasan stand weiterhin hinter seinem Tresen und drehte sich zu ihr. Steffi streckte ihm die Pillenpackung entgegen. „Hier&#034 sagte sie. „Mach damit, was du willst.&#034 Hasan nahm die Packung an sich, betrachtete sie kurz und warf sie dann in den Müll. „Die brauchst du nicht mehr&#034 sagte er. „Und ich glaube, du bist ganz froh darüber, nicht wahr?&#034 Steffi schaute ihm in die Augen.

„Eines muss klar sein. Mein Freund…mein Mann darf nie was davon erfahren. Ich liebe ihn und möchte nichts aufs Spiel setzen.&#034 Hasan lächelte. „Aber Mädchen, was denkst du eigentlich von mir? Ich werde dich so ficken, wie ich denke, das es für dich am besten ist. Und wenn irgendwann der Moment kommt, dass dein Mann es erfahren sollte, dann werde ich dafür sorgen. Bis dahin bleibt alles unter uns.&#034 Steffi nickte. Hasan schaute sie gierig an und bedeutete ihr mit dem Kopf, näher zu kommen. Steffi kam hinter den Tresen. „Ich bin noch nicht auf meine Kosten gekommen. Ich habe ziemlich Druck. Würdest du dich bitte darum kümmern?&#034 Steffi ging auf die Knie.

Hasan schaute kurz aus dem Seitenfenster und zum Eingang des Kiosks. Dann öffnete er seinen Reißverschluss und holte seinen halbsteifen Schwanz hervor. Mit seiner linken Hand umfasste er sein Rohr und schlug Steffi mehrfach gegen ihre Wangen. „Schau mich an&#034 Steffi blickte mit großen Augen nach oben. „Öffne deinen Mund&#034 Sie öffnete ihren Mund, ohne ihren Blick von ihm zu nehmen. Ganz langsam führte er seinen mittlerweile steifen Schwanz an ihre warmen Lippen.

„Mmmhh..das tut gut&#034 stöhnte Hasan, während sein Schwanz sich in den warmen Mund von Steffi vorschob. Steffi brauchte keine Anweisung. Sie beugte sich vor und begann mit schmatzenden Geräuschen, seinen Schwanz zu blasen. Hasan legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und drückte sie bis zum Anschlag drauf. Steffi kämpfte gegen das Gefühl an zu würgen aber sie konnte es nicht lange halten. Rechtzeitig ließ er ihren Kopf los und Steffi wich nach hinten. Lange schleimige Fäden zogen sich von Hasans Schwanz bis zu ihren Lippen. Wieder ging sie nach vorne und drückte sich komplett auf seinen Schwanz. Dieses Mal blieb das Würgegefühl aus. Irgendwie machte sie das Stolz und sie schaute mit großen Augen nach oben. Hasan grinste sie an. „Das gefällt dir, oder? Mach schön weiter.&#034

Mit seiner linken Hand griff er wieder an seine Schublade und holte das gelbe Fläschchen hervor. Er blickte nach unten, schüttelte die Flasche und meinte nur „Na, Lust auf eine neue Runde?&#034 Steffi, mit Hasans Schwanz in ihrem Mund nickte eifrig. Er öffnete die Flasche und hielt sie ihr zweimal unter ihre Nase. Steffi atmete von sich aus ganz tief ein und spürte wenige Momente später wieder die wohlige Wärme in ihr und wie sich ihre Lust von Sekunde zu Sekunde steigerte. Instinktiv nahm sie den Schwanz von Hasan intensiver in sich auf und leckte immer wieder gierig über seinen Schaft.

Die Türklingel des Kiosks läutete. Hasan drückte Steffi unter den Tresen und stellte sich direkt dran, damit es nicht auffiel. Steffis Lust hatte sie voll im Griff. Während Hasan den Gast begrüßte, lutschte sie gierig weiter an seinem Schwanz. „Zwei Marlboro&#034 sagte eine fremde Stimme. Hasan reichte sie ihm. „Noch etwas?&#034 Der Mann verneinte, zahlte und ging. Kurz bevor die Tür zu viel, öffnete sie sich erneut. Hasan schaute auf. „Hallo Hasan, na wie gehts&#034 sagte ich und streckte ihm die Hand zum Gruße. Hasan schüttelte sie mir und lächelte. „Gut geht’s mir. Wie geht’s mit der Hochzeit voran?&#034

Unter dem Tisch war Steffi in eine Schockstarre verfallen. Als sie meine Stimme hörte, überfiel sie eine große Panik. Was würde passieren, wenn ich sie nun hier erwischen würde? Der Schwanz von Hasan pulsierte weiterhin in ihrem Mund und warmer Speichel tropfte auf den Boden. Sie rührte sich kein Stück. „Ach, soweit eigentlich ganz gut. Steffi ist in den letzten Tagen ein wenig merkwürdig. Ich weiß auch nicht, was sie hat. Ob es der Stress vor der Hochzeit ist?&#034 „Ganz bestimmt&#034 erwiderte Hasan und gab Steffi unterm Tisch einen leichten Tritt. „Apropos Steffi. Ich habe einige neue geile Zeitschriften bekommen. Dreh dich mal um.&#034 Ich blickte auf das Zeitschriftenregal.

„Oben sind drei neue Zeitschriften reingekommen. Zwei aus den USA und eine direkt aus den Niederlanden. Geile Dinger sag ich dir. Schau sie dir mal an.&#034 Ich ging zum Zeitschriftenregal, griff mir zwei Exemplare und blätterte lose herum. Hasan blickte nach unten, wo sich Steffi weiterhin nicht rührte. Mit strengem Blick bedeutete er ihr, weiterzumachen doch sie schüttelte den Kopf. Den harten Schwanz von ihm hatte sie weiterhin im Mund.

„Die sind ja richtig geil&#034 sagte ich. „Ja, schau sie dir ruhig etwas näher an&#034 lächelte Hasan und öffnete auf die Schnelle das gelbe Fläschchen und hielt es Steffi an ihre Nase. Sie hob ihre Hand aber Hasan schob sie zur Seite und hielt gleichzeitig ihr anderes Nasenloch zu. Da sie dadurch keine Luft bekam, begann sie, mit ihrer Nase die warmen Dämpfe einzuatmen. Drei, vier, fünfmal atmete sie tief ein. Ihre Augen wurden müde und ihre Gier wurde wieder geweckt — die Droge zeigte ihre Wirkung. Instinktiv fing sie wieder an, ihren Kopf zu bewegen. Hasan verschloss die Flasche und schaute zu mir rüber.

„Die zwei aus den USA und den Niederlanden sind über Frauen, die andere Männer ficken. Teilweise weiß der Mann davon, teilweise nicht. Und die andere Zeitschrift handelt von Frauen, die von Männern geschwängert werden, während der Ehemann zuschaut.&#034 „Geil…&#034 sagte ich leise. „Das ist wirklich mal echt geil.&#034 Gierig blätterte ich weiter und griff nach der nächsten Zeitschrift. „Gefällt dir sowas?&#034 meinte Hasan und schob seine Hüften langsam nach vorne und hinten. „Das kennst du doch als Mann. Jeder hat so seine Fantasien. Natürlich wünschte ich mir manchmal, dass Steffi sowas mit sich machen lassen würde aber ich glaube, das wird nie passieren. Dafür ist sie einfach zu brav.&#034

Hasan grinste und spürte die warmen Lippen von Steffi, wie sie seinen Schwanz immer weiter bearbeitete. Langsam spürte er seinen Orgasmus aufsteigen. „Wer weiß. Vielleicht kommt es ja irgendwann dazu. Wenn du Hilfe brauchst, melde dich, ich stehe gerne zur Verfügung&#034. Ich drehte mich um. „Danke Hasan aber ohne dich angreifen zu wollen. Du bist ganz sicher nicht ihr Typ&#034. Dann drehte ich mich wieder um und blätterte in den Zeitschriften. „Ich muss hoch…Steffi wartet sicher auf mich. Kann ich die mitnehmen?&#034 „Klar doch&#034 sagte Hasan. Ich lächelte und ging mit den Zeitschriften aus dem Laden.

Kaum war die Tür zugefallen packte Hasan meine Steffi mit beiden Händen und fickte sie nun regelrecht in ihren Mund. Steffi riss die Augen auf. „Dein Freund meint also ich bin nicht gut genug für dich, wie? Wenn er wüsste das du mir gerade meinen Schwanz lutschst. Dem werde ich es zeigen.&#034 Fest drückte er ihren Kopf auf seinen Schwanz und pumpte sein Sperma tief in sie ab.

Als ich oben die Tür öffnete, wunderte ich mich darüber, dass sie nicht da war. Ich rief nach ihr aber es gab keine Antwort. Ich zog mein Jackett aus, schmiss die Zeitschriften aufs Sofa und zog mich um. Einige Minuten später höre ich Steffis Schlüssel rascheln. Ich ging nach vorne. „Hallo mein Schatz, wo warst du denn?&#034 Steffi schaute mich an und schluckte. „Ich war unten im Waschkeller. Musste noch einige Klamotten reinigen.&#034 „Hast wohl keine Unterwäsche mehr übrig&#034 grinste ich. Ihre Brustwarzen waren steinhart und drückten sich gegen ihren Stoff. Ich ging auf sie zu und wollte sie küssen aber Steffi blockte ab.

„Du Schatz, ich habe jetzt echt keine Lust auf sowas. Ich bin echt im Stress. Übermorgen ist unsere Hochzeit und wir haben noch viel zu tun.&#034 Enttäuscht ließ ich von ihr ab und ging ins Schlafzimmer. Als ich wiederkam, saß Steffi auf unserem Sofa und blätterte in den Zeitschriften, die mir Hasan gegeben hatte. „Scheiße&#034 dachte ich mir. „Ich habe vergessen sie wegzulegen.&#034 Steffi schaute zu mir auf. „Was ist das denn hier?&#034 fragte sie mich mit energischer Stimme. „Du…hör zu Schatz…das ist nicht so wie es aussieht&#034 stammelte ich vor mich hin und hob meine Hände zur Entschudigung. „Die…die hat Hasan mir gegeben.&#034

Steffi schmiss mir eine der Zeitschriften ins Gesicht. Eine zweite Zeitschrift flog knapp an mir vorbei. „Jetzt hör doch auf, Hasan dafür verantwortlich zu machen. Nur weil er sie verkauft heißt es nicht, dass du sie kaufen musst. Da sind irgendwelche verheirateten Schlampen drauf zu sehen, die sich von anderen Männern ficken lassen. Hast du sie noch alle?&#034 schrie sie mich an. Tränen flossen aus ihren Augen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie hatte mich erwischt. Ich blickte zu ihr auf. „Schatz…das sind doch nur irgendwelche Heftchen. Mehr nicht. Du bist hier…und nicht die Frauen in diesem Heft. Dich liebe ich und niemand anderen sonst. Und ich schwöre dir, dass ich dir niemals fremdgegangen bin.&#034 Steffi schaute mich mit verheulten Augen an. „Aber du stehst darauf, wenn du solche Dinge siehst, oder nicht? Sei ehrlich zu mir. Bitte sei ehrlich.&#034

Ich setzte mich neben sie. „Schatz&#034 sagte ich mit ruhiger Stimme „Das sind nur Fantasien und ja, diese Fantasien gefallen mir aber das heißt nicht, das wir sie umsetzen müssten oder so. Das geht mir halt einfach so durch den Kopf weil mir der Gedanke gefällt.&#034 Steffi legte ihre Hände auf ihren Schoß. „Dir gefällt der Gedanke, dass ich mich von einem anderen Mann schwängern lasse? Das ich mich von mehreren Männern ficken lasse während du zusiehst? Oder das ich es heimlich mache? Das gefällt dir?&#034 Ich legte meine Hände auf die ihren. „Es gefällt mir zu sehen, wie es bei anderen Frauen ist. Aber nicht bei dir. Ehrlich nicht.&#034 erwiderte ich. Irgendwie musste ich aus dieser Situation rauskommen.

„Es war nie was und es wird nie was sein. Und ich schmeiße die Zeitschriften sofort wieder weg wenn du es möchtest.&#034 Steffi blickte mich mit verheulten Augen an. „Du liebst mich, oder?&#034 fragte sie leicht wimmernd. Ich nahm sie in meinen Arm und drückte sie fest. „Ich liebe dich&#034 sagte ich „und ich schwöre dir, dass ich dich noch niemals betrogen habe. Und du? Schwörst du es mir auch?&#034 Steffi drückte mich fest an sich aber sagte zunächst nichts. Dann kam von ihr ein leises „Ich liebe dich auch&#034. Sie stand auf, ging ins Schlafzimmer und schloss die Türe hinter sich. An dem Abend schlief ich auf der Couch. Ich wollte sie nicht stören und sie nicht bedrängen. Ich Vollidiot. Wieso hatte ich die Zeitschriften dort liegen lassen. Aber zum Glück war ja noch alles gutgegangen…zumindest für den Moment. Wenn ich nur geahnt hätte, was dieses Ereignis noch alles bewirken sollte.

Am nächsten Morgen ging alles seinen gewohnten Gang. Wir frühstückten gemeinsam, unterhielten uns und ich ging zu meiner Arbeit. Gut, es war alles ein wenig wortkarg abgelaufen aber das hatte ich ja erwartet. Dennoch verhielt sie sich mir gegenüber offener als ich dachte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und freute mich insgeheim, dass alles in Ordnung war. Der Tag selber brachte weder für mich, noch für Steffi eine weitere Besonderheit. Ich musste meine Akten sortieren und ein Projekt zu Ende bringen, während Steffi sich von Hasan in unserem Ehebett und auf der Couch genüsslich ficken ließ.

Wie letztes Mal auch spritzte er wieder alles in sie hinein. Die Droge brauchte er dieses Mal gar nicht. Hasan war überrascht darüber, wie scharf Steffi auf ihn war und wie sie ihn bereitwillig anfeuerte, ja keinen einzigen Tropfen von seinem warmen Sperma daneben zu schießen. Sie wollte alles direkt in ihr haben. Gleich, welches Risiko bestehen sollte. Hasan hatte Steffi endgültig unter seiner Kontrolle und Steffi hatte sich endgültig dem hingegeben, wovon sie ausging, dass es mir gefallen würde: Meine Ehefrau, die sich heimlich mit Männern trifft und sich von ihnen ficken lässt. Doch sie ging noch weiter. Ihre Pille nahm sie seit gestern nicht mehr und ging bewusst das Risiko ein, dass Hasan sie schwängern würde. Ein großes Risiko…aber es war ihr egal. Vollkommen egal.

Endlich Samstag. Ich verabschiedete mich früh von meiner Frau, damit sie sich in Ruhe ihr Hochzeitskleid anziehen konnte. Wir hatten ein wunderschönes Restaurant am Wasser reserviert und rund 100 Gäste eingeladen. Unter ihnen waren natürlich unsere Familien, viele Bekannte und Freunde aber auch einige Nachbarn aus unserem Haus. Steffis Schwester Anke half ihr mit dem Kleid und sowohl ein Friseur als auch ein Maskenbildner brachten ihre Schönheit perfekt zur Geltung. Währenddessen war ich schon bei unserem Restaurant und begrüßte die ersten Gäste. Es sollte zwar erst um 16 Uhr losgehen, aber die Ersten waren natürlich schon um 14 Uhr da. Zur Begrüßung hatten wir leckeren Champagner reserviert.

Ich musste gehörig aufpassen, dass ich nicht zu viel zu mir nahm…zumindest bis zur offiziellen Trauung. So wurden dann die vielen Gäste begrüßt. Und die Altersspanne war riesig. Unser jüngster Gast war gerade mal 16, der älteste dagegen 79 — mein Vater. Die Kinder natürlich außen vor genommen. Der Priester war auch schon vor Ort und ich freute mich auf eine richtig tolle Trauung unter freiem Himmel. Die Zeit verging auch wie im Fluge und mit jeder Minute wurden es mehr und mehr Gäste die eintrafen. Ab meinem dritten Champagner verlagerte ich mich auf Orangensaft. Ich hatte keine Lust, bei der Traufrage zu lallen und mich überall lächerlich zu machen.

Alle waren sie mit Anzug und Hemd gekommen und die Frauen hatten sich in ihre schönsten Kleider geworfen. Wunderschöne klassische Musik klang aus den Lautsprechern. Mittlerweile war es 15:45 Uhr und langsam bedeutete ich unseren Gästen, sich zu setzen und sie auf die Zeremonie vorzubereiten. Der Pater stand bereit und langsam kam die Masse zur Ruhe. Ich stellte mich vorne hin und gab eine kleine Begrüßungsrede zum Besten. Alle waren toll gelaunt und Steffi müsste sicher auch schon eingetroffen sein. Der Champus und die vielen Säfte forderten ihren Tribut. Schnellen Schrittes machte ich mich auf zur Toilette. Nicht, dass ich mit X-Beinen vor den Leuten stehen würde…nene, das wäre viel zu peinlich.

Also schnell die Treppe runter und rein aufs Klo. Uff…das tat gut. Ich hatte das Gefühl, als würde ich mehrere Liter von mir geben. Ein lautes Rumpeln ließ mich zusammenzucken. Ich lauschte aber sonst war nichts mehr zu hören. Wahrscheinlich aus der Küche dachte ich mir. Ich erledigte mein restliches Geschäft und wusch mir meine Hände. Bumm. Und wieder so ein Knall. Und wieder…und wieder. Scheinbar wiederholte sich das Geräusch immer wieder im gleichen Takt. Aber es kam nicht hier aus der Toilette. Scheinbar kam es von draußen. Langsam öffnete ich die Tür. Das Rumpeln wurde lauter. Ich schaute mich um. Zwei weitere Türen waren hier unten noch zu sehen. Ich ging zu der ersten Tür. „Personal&#034 stand drauf und war verschlossen. Ich hielt mein Ohr an die Tür aber das Geräusch kam nicht von da. Also musste der Ursprung von der anderen Tür aus kommen.

Die Damentoilette. Ich grinste still vor mich hin. Ich war ja noch nie auf einem Damenklo aber was man so von den Frauen hört, scheint es dort schlimmer zuzugehen, als auf den Männertoiletten. Aber das Grinsen verging mir gleich wieder, als ich einen unterdrückten Schrei hörte. Dann folgte wieder das klare, regelmäßige Rumpeln. Was war da drinnen bloß los? Wurde da gearbeitet? Langsam öffnete ich die Tür. Auf den ersten Blick war niemand zu sehen aber eine Klotür war verriegelt. Und das Geräusch kam ganz klar von dort. Leise schloss ich die Tür hinter mir zu und ging langsam zur Quelle dieses Geräusches.

Ganz klar, es musste daher kommen. Wieder ein unterdrücktes Stöhnen und ganz klar Geräusche von Sex. Da trieb es jemand kurz vor der Trauung noch mit jemandem. Wie geil. Aber wer war es? Ich ging auf die Knie, um zu sehen, ob ich an den Schuhen was erkennen konnte. Aber dann stockte mir der Atem. Das konnte nicht sein. Ich sah zwei dunkle Schuhe, die eindeutig zu einem Mann gehörten. Aber viel wichtiger war die Frau. Und ich wusste, wer es war. Denn niemand würde an diesem Tag sonst ein weißes Hochzeitskleid tragen…ausser Steffi!!!

Mit schnellen Schritten ging ich zum Klo nebenan, und stieg auf den Toilettendeckel. Vorsichtig lugte ich über den Rand. Erneut blieb mir das Herz fast stehen. Steffi stand auf ihren Beinen und hielt sich am Spülkasten fest, den Rücken dem Mann zugewandt. Hinter ihr stand niemand geringeres als Hasan, der ihr Hochzeitskleid bis zu ihren Hüften nach oben gezogen hatte und sie mit seinem Schwanz von hinten fickte. Eine Hand hatte er vorne auf ihren Mund gelegt. Steffi stöhne immer wieder und bei jedem Stoß gab sie einen Seufzer von sich. Beide hatten mich zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkt. Hasan rammte seinen fetten Schwanz immer wieder in Steffi hinein und erhöhte seine Fickfrequenz.

Mit einem gehaspelten Stöhnen sagte er leise „Ich komme gleich du Ficksau. Dann kannst du deinem Mann oben gleich das Ja-Wort geben.&#034 „Mhm mhm&#034 antwortete Steffi, was wohl eine Zustimmung bedeuten sollte. Hasan fickte sie nun schneller und schneller. Ich stand noch immer oben wie gebannt und verfolgte einerseits geschockt, andererseits tierisch aufgegeilt die Szenerie. Mein Schwanz stand stur gerade ab. In dem Augenblick hatte mich wohl meine Geilheit komplett unter ihrer Kontrolle. „Ich komme&#034 stöhnte Hasan und drückte Steffi ganz nah zu sich heran. Dann fing er an zu stöhnen und legte mit geschlossenen Augen seinen Kopf in den Nacken. Ich konnte fast hören, wie er sein Sperma in Steffi hineinpumpte. Mit offenem Mund beobachtete ich, wie er Schub um Schub Steffi abfüllte. Doch dann passierte es.

Während sein Kopf noch immer nach hinten gebeugt war, öffnete Hasan seine Augen und sah mich, wie ich oben stand. Für einen Moment schien er überrascht und bewegte sich nicht. Doch dann verzog sich sein Mund zu einem hässlichen Grinsen und er fing an, seine Stöße wieder aufzunehmen. Dann blickte er zu Steffi, nahm seine Hand von ihrem Mund und zog sie mit ihren Haaren nach hinten. „Du geile Schlampe. Lässt dich hier ficken, während dein Mann oben wartet. Das gefällt dir, oder?&#034 Steffi stöhnte laut, während sie sich weiter von hinten stoßen ließ „Ja…ja…das ist geil…mach…weiter…&#034 Hasan packte riss sie weiter nach hinten und zog sie dadurch ins Hohlkreuz.

Sag mir, dass ich dich geiler ficke als dein armer Macker da oben. Wer hat den geileren Schwanz?&#034 „Du….du bist so geil…du fickst mich viel besser als er. Ahhh…..ahhhh….dein Schwanz…so groß….ahhh&#034 Hasan schaute wieder nach oben und grinste. „Und…willst du kommen du kleine Fotze? Soll ich dich kommen lassen?&#034 Nun fickte er sie wieder schneller und immer schneller. Steffis Stöhnen wurde lauter und lauter. „Ich kaann nicht mehhhhhh….aaaahh&#034 Steffi wurde von ihrem Orgasmus vollkommen überrollt. Sie schrie ihre Lust heraus und schlug ihren Hintern von sich aus mit voller Kraft aus Hasans Schwanz. Durch das Sperma in ihr gab es dazu laute Schmatzgeräusche, die der ganzen Situation etwas noch viel geileres gaben. Die Luft war erfüllt von dem Duft von warmem Sperma und den Säften von Steffi. Ich hatte genug gesehen.

Leise ging ich von dem Klodeckel herunter, stürmte zur Tür und rannte nach oben…

Die Buechse der Pandora – Teil 5
byGhostwriterHH©

// Die Gesellschaft zwingt jeden Einzelnen von uns, sich ihr in gewisser Weise anzupassen. Doch was geschieht, wenn die innersten Gelüste auf einmal in den Vordergrund treten? Was passiert, wenn eine gestandene Frau die Kontrolle verliert und sich auf ein Spiel einlässt, aus dem es kein Zurück mehr gibt? Der Beginn einer Katastrophe. //

Nur wenige Momente ist es her, dass ich meine Frau Steffi sah, wie sie sich von unserem Nachbarn Hasan auf dem Klo hatte ficken lassen. Fasziniert stand ich oben und sah dem wilden Treiben zu, bis mich Hasan sah. Doch anstatt erschrocken aufzuhören, fickte er meine Steffi noch wilder durch. Er ließ sie Dinge sagen, die ich mir nie hätte träumen lassen. Voller Panik bin ich aus dem Klo gestürmt und stehe nun inmitten unserer Gäste und stoße mit ihnen an. Vom Orangensaft bin ich abgekommen.

Was ich nun brauchte war Alkohol um meine Sinne zu benebeln. Ein seltsames Gefühl ging in mir vor. Auf der einen Seite war ich schockiert, Steffi in einer solchen Situation zu sehen. Auf der anderen Seite brannte meine Seele vor lauter Schmerz, sie an jemanden zu verlieren, der ihr Vater hätte sein können. „69…“ murmelte ich vor mich hin. „Bitte mein Schatz? Was hast du gesagt?“ Meine Mutter blickte mich fragend an. „Ach gar nichts“ erwiderte ich. „Es freut mich, dass ihr alle da seid. Steffi braucht wohl noch einen Moment. Wir fangen gleich an.“

Im gleichen Moment wurde die Anlage aufgedreht und der traditionelle Hochzeitsmarsch ertönte. Die Gäste setzen sich schnell auf ihre Plätze. Ich huschte zu meinem Platz und wartete auf meine Frau…innerlich weiterhin zerrissen von dem, was ich einige Minuten vorher gesehen hatte. Rechts neben mir sah ich noch ein volles Champagnerglas stehen. Ich griff es mir und schüttete mir den gesamten Inhalt mit einem Zug runter. Meine Mutter schaute mich lächelnd an und nickte. Wahrscheinlich wollte sie mir die Nervosität austreiben. Wenn sie wüsste, was der wahre Grund für meine Anspannung war.

Einige Minuten vorher unten auf der Damentoilette richtete Steffi ihr Kleid und stand vor dem Spiegel. Hinter ihr stand Hasan und umfasste ihre festen Brüste. „Du bist eine richtige Schlampe. Lässt dich kurz vor der Hochzeit noch von mir durchficken. Ich wusste doch schon von Anfang an, was in dir steckt.“ Steffi schaute ihn durch den Spiegel an. „Wir haben eine Vereinbarung. Niemand darf etwas erfahren. Du hast es mir versprochen.“ Sie griff zum Tuchspender und holte einige Tücher heraus. Sie hob ihr Kleid etwas nach oben und wollte sich damit säubern als Hasan ihre Hand nahm und sagte „Nein, nein. Das bleibt so, wie es ist. Ich möchte, dass mein Sperma in dir ist, während du deinem Mann das Ja-Wort gibst.“

Steffi blieb ohne Regung vor dem Spiegel stehen und antwortete ihm nicht. Anstatt dessen schmiss sie die Tücher in den Müll. „Ich muss jetzt sagte sie“ und ging raus. Hasan hielt ihr die Tür auf und sie gingen gemeinsam die Treppe hoch. Von weitem sah sie den DJ, der sie auch gerade erst erblickt hatte. Sie winkte ihm zu und nickte. Kurz darauf ertönte der Hochzeitsmarsch. Sie atmete noch einmal tief ein und ging raus zur Gesellschaft. Noch einmal drehte sie sich um zu Hasan, der ihr zuzwinkerte. Dann blickte sie wieder nach vorne und war fest entschlossen so zu tun, als wäre nie etwas gewesen.

Sie sah mich am Altar stehen. Neben mir der Priester und eine ganze Gruppe von Menschen links und rechts, die nun aufstanden, als sie sie reinkommen sahen. Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu und lächelte. Sie lächelte so, wie an dem Tag, als wir uns das erste Mal geküsst hatten. So, als wäre das alles nie passiert, was ich eben gesehen hatte. Als wäre alles nur ein böser Traum. Ich liebte diese Frau. Nichts würde mich davon abhalten, diese Frau glücklich zu machen. Und wenn es ihr Wunsch war, eine etwas offenere Beziehung zu führen, dann würde ich diesem Wunsch nachkommen.

Schließlich hatte sie die Hefte gefunden und ging vielleicht davon aus, dass ich mir so etwas wünschen würde. Genau…so wird es gewesen sein. Wahrscheinlich musste sie sich selber irgendwie überwinden und ist einfach so in die Situation gerutscht. Und irgendwie war es ja auch scharf, sie mit Hasan zu sehen. „Träumst du?“ Eine liebliche Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Steffi stand vor mir und lächelte mich an. Sie sah wundervoll aus. Ich war mir sicher: Sie war die Frau meines Lebens. Von den Geschehnissen würde ich mich nicht beeinflussen lassen.

Die Trauung verlief nach Plan, wir beide gaben uns einander das Ja-Wort. Die Gäste applaudierten, wir schnitten unsere Hochzeitstorte an und tanzten mit unseren Gästen um die Wette. Jeder von uns ging seinen Verpflichtungen nach, wie es auf einer Hochzeitsfeier so üblich ist. Wir unterhielten uns mit unseren Gästen, tranken hier und da einen Sekt und tanzten mit unseren Eltern und unseren Schwiegereltern. Zwischendurch sahen wir uns von Weitem uns zwinkerten uns zu. Es war eine wundervolle Hochzeit. Nichts, nein gar nichts konnte die Stimmung trüben, da war ich mir sicher. Heute war der glücklichste Tag meines Lebens.

Steffi tanzte mit meinem Vater einen langsamen Walzer als das nächste Lied angestimmt wurde. Ein dunkler Schatten tauchte neben meinem Vater auf und sagte „Darf ich die Braut kurz entführen?“ Mein Vater nickte freundlich und sagte „Aber natürlich. Obwohl ich meine hübsche Schwiegertochter wirklich ungerne hergeben möchte. Sie sieht doch wundervoll aus, finden Sie nicht?“ „Auf jeden Fall. Und ich kann Ihnen versichern, ich werde gut auf sie aufpassen.“ Steffi ließ sich von dem Mann in den Arm nehmen und fing an, sich zum nächsten langsamen Walzer zu bewegen. „Na du geile Sau? Wie fühlt sich das Sperma in dir an?“ sagte Hasan grinsend.

„Ich spüre es gar nicht mehr in mir…ist schon alles rausgelaufen.“ kicherte Steffi. „Es war echt so viel was du in mich gespritzt hast. Als ich das Ja-Wort gab, lief es gerade aus mir raus. Es ist mir schwer gefallen, mich zu beherrschen.“ Steffi vertrug wahrlich keinen Alkohol. Wieder war sie leicht beschwippst und ihre natürliche Scheu war verschwunden. „Wenn du möchtest, kannst du noch viel mehr davon haben. Noch viel viel mehr. Du musst es nur wollen. Ich kann dir gerne andere Männer besorgen.“ flüsterte ihr Hasan ins Ohr. „Was meins du damit“ fragte Steffi. „Inwiefern viel mehr?“

Na ich bin ja nicht der Einzige, der Sperma zu bieten hat. Hier sind sicher einige Männer dabei die ihr Sperma gerne mit dir teilen möchten. Und sie würden auch sicher einiges dafür bezahlen“ Steffi tanzte weiter zum Takt und sah sich um. Immer wieder vielen ihr Männer auf, die sie just in dem Moment anschauten. Alle lachten, lächelten ihr zu oder winkten. Nur wenige würden ihr gefallen. Aber das war sowieso alles abwegig. Schließlich war es ihre Hochzeit. Da konnte sie doch nicht mit irgendwelchen Typen herumficken. Gleichzeitig wurde ihr warm im Unterleib. Ihre Geilheit war wieder einmal geweckt. Instinktiv drückte sie sich näher an Hasan.

„Ja, das gefällt dir, wie? Der Gedanke, dich von einigen deiner Gäste auf deiner eigenen Hochzeit durchficken zu lassen. Soll ich mal was organisieren?“ Steffi hörte auf zu tanzen und sah ihrem Tanzpartner in die Augen. „Nein, ich möchte das nicht“ sagte sie. Dann ließ sie ihn los und ging zu den nächsten Gästen. Hasan stand auf der Tanzfläche als ihm einer unserer Gäste auf die Schulter klopfte. „Ein heißer Feger, oder? Zu schade, dass sie vom Markt verschwunden ist.“ Hasan drehte sich zur Seite. „Wer sagt, dass sie verschwunden ist?“ und grinste.

Steffi kam zu mir rüber und legte ihre Arme um mich. „Wie geht es dir mein Schatz“ fragte ich sie. „Alles gut?“ Steffi wiegte sich hin und her und ließ ihren Blick dabei mit einem lächeln auf mich gerichtet. „Mir geht es toll mein Schatz. Ich glaube nur, ich habe etwas viel getrunken. Schlimm?“ Sie setzte einen Schmollmund auf. „Nein, überhaupt nicht schlimm mein Schatz. Übertreib es nur nicht.“ Steffi hielt meine Hand „Heute ist der glücklichste Tag meines Lebens. Du bist das Beste, was mir je passieren konnte. Ich liebe dich.“ Dann hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange und ging wieder zu unseren Gästen. Kurz darauf hatte ich sie auch schon aus den Augen verloren. Ein Hand klatschte mir mit gehörigem Druck auf meine Schulter. „Alles klar bei dir?“

Ich kannte diese Stimme und drehte mich um. Vor mir stand Hasan. Vor mir stand unser 69jähriger Nachbar. Vor mir stand der Mann, der meine Frau vor einigen Minuten auf der Toilette gefickt und besamt hatte. Vor meiner Hochzeit. Wut stieg in mir auf und ich ballte meine Fäuste. „Was willst du“ fragte ich. Hasan legte seinen Arm um mich. „Gar nichts will ich mein Lieber. Eine wundervolle Hochzeit. Also ich amüsiere mich prächtig. Gefällt es dir nicht?“ Er schnappte sich zwei Gläser Sekt von der Bedienung und reichte mir ein Glas rüber. „Ich glaube, du hast da was falsch verstanden“ sagte er. „Deine Frau ist über mich hergefallen. Ich kann da überhaupt nichts dafür. Und darüber möchte ich auch mit dir reden. Ich glaube Steffi ist nicht so, wie du denkst.“

„Was meinst du damit?“ fragte ich ihn. Meine Wut wich langsam einer offenen Unwissenheit. Hasan beugte sich vor. „Deine Frau, Steffi, ist nicht die treue Hausfrau, wie du sie dir immer vorstellst. Sie ist eine sexuell ungeheuer hungrige Frau. Wenn du wüsstest, wie oft ich mich ihrer Flirtversuche erwehren musste.“ Ungläubig schaute ich ihn an. Was erzählte er da? Meine Steffi hat ihn angeflirtet und ihn verführt? Das musste ein Irrtum sein. „Das kannst du mir nicht erzählen Hasan. Sei wenigstens ein Mann und steh zu dem was du getan hast anstatt es ihr in die Schuhe zu schieben.“ Hasan schüttelte den Kopf. „Ich würde dich niemals anlügen. So und nicht anders ist es gewesen.

Und das eben auf dem Klo: Sie hat mich förmlich dazu gezwungen sie zu ficken…ich konnte gar nicht anders. Und als du auf einmal aufgetaucht bist, dachte ich an unsere Gespräche und das du dir das doch schon immer gewünscht hattest…und habe einfach weitergemacht.“ Mit einem Zug trank ich den letzten Rest aus und schaute ihn an. „Würde mich nicht wundern, wenn sie sich gerade mit jemand anderem amüsieren würde.“ sagte er und trank seinen Sekt aus. „Glaub mir“. Ich wurde nervös. Wo war Steffi?

Steffis Blase drückte enorm. Die Getränke und vor allen Dingen der Alkohol forderte seinen Tribut. Also machte sie sich auf den Weg in die Damentoilette und stieg die Stufen runter. Als sie die letzten Stufen hinter sich gebracht hatte, bemerkte sie einen Schatten an den Toiletten stehen. Als sie näher kam, bemerkte Sie, dass es ein Mann war, aber er stand mit seinem Rücken zu ihr und so konnte sie ihn nicht näher deuten. Irgendwoher kannte sie ihn aber sie wusste nicht genau woher.

Steffi lächelte und ging zum Damenklo. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, hörte sie, wie die Tür erneut aufgedrückt wurde. Eine weitere Frau dachte sich Steffi und ging zu den Kabinen. Sie wählte die hinterste Kabine aus und ging hinein. Gerade wollte sie die Tür schließen, als sie einen Widerstand spürte. Direkt danach wurde die Tür aufgedrückt und vor ihr stand der Mann von eben. Er grinste. Und nun fiel ihr auch ein, wer er war: Es war Dirk, der 52jährige Lebensgefährte ihrer eigenen Mutter!!

„Hallo Dirk, was machst du denn hier?“ fragte sie ihn, sichtlich überrascht über die Situation. Dirk kam in die Kabine und schloss die Tür hinter sich. „Ich hätte es wissen müssen“ sagte er. „Was wissen müssen“ erwiderte Steffi und setzte sich auf die Kloschüssel. „Das du eine verdammte Nutte bist. So, wie du immer herumgelaufen bist, um deine Reize bloß am Besten zur Geltung kommen zu lassen. Du Schlampe hast immer gewusst, wie geil du mich machst aber heute ist mein Tag gekommen und jetzt hole ich mir, was ich will.“ Dann griff er an seinen Reißverschluss und öffnete ihn.

Steffi blieb wie angewurzelt auf ihrem Platz sitzen, nicht fähig zu begreifen, was gerade vor sich ging. Sein steifer harter Schwanz schaute aus seiner Hose. „Los, du weißt, was du zu tun hast Schlampe.“ Steffi wusste noch immer nicht was los war. „Was möchtest du von mir? Ich verstehe nicht? Meine Mutter…?“ „Was ist mit deiner Mutter? Die ist oben und amüsiert sich. Und ich werde mich jetzt mit dir amüsieren. Und du wirst das tun, wofür ich bezahlt habe, klar?“ Steffis Kopf drehte sich. „Bezahlt? Wofür?“ „Na für dich. Die 50 Euro waren es mir wert und ich bin mir sicher, dass Hasan nicht zu viel versprochen hat.“ Dann packte er ihren Kopf und drückte sie nach vorne. Steffi war nur noch wenige Millimeter vor seinem Schwanz, als sie ihren Mund von sich aus öffnete und den heißen, pulsierenden Schwanz in sich aufnahm.

In der Zwischenzeit begleitete mich Hasan zu den Toiletten. Als ich die Tür zur Damentoilette öffnete, war ich zunächst erfreut darüber, keine Geräusche zu hören. Mit einem fragenden Blick drehte ich mich zu Hasan um. Er bedeutete mir mit einer Kopfbewegung mich weiter umzusehen. Mit leisen Schritten setzte ich einen Fuß vor den anderen und schaute mir die Kabinen an. Offensichtlich waren sie alle leer. Bis auf… Die letzte Kabine war abgeschlossen. Ich ging runter auf den Boden und sah zwei Männerschuhe und zwei weiße Frauenschuhe, die sich gegenüber standen. Geräusche höre ich nicht. Also ging ich näher heran und hielt mein Ohr an die Tür.

Da hörte ich wieder die vertrauten Geräusche…ein leises Schmatzen, schleimige Geräusche und unterdrücktes Stöhnen eines Mannes und einer Frau. Eindeutige Zeichen. Aber warum standen sie sich gegenüber? Ich musste wissen, was los war. Hasan bedeutete mir zu gehen aber bevor ich das tat, musste ich mir Gewissheit verschaffen. Ich ging in die Nebenkabine, stellte mich aufs Klo und bekam die Gewissheit: Meine Frau saß auf der Toilette und befriedigte…nein, das konnte nicht sein. Sie befriedigte den Freund ihrer Mutter. Ich war schockiert, stieg von der Toilette runter und kam aus der Kabine. Hasan und ich verließen das Damenklo.

Steffi wurde mittlerweile an ihrem Kopf gepackt und Dirk drückte seinen Schwanz immer fester und tiefer in sie hinein. Das Stöhnen von Dirk wurde immer lauter und lauter und Steffi spürte, dass es gleich so weit sein würde. Ruckartig nahm er seine rechte Hand von ihrem Kopf und führte sie in seine rechte Hosentasche, um eine kleine Kamera hervorzuholen. „Mach weiter du Schlampe“ sagte er und fing an, einige Fotos zu machen. „Schau mich an, während du ihn bläst. Los.“ Steffi mit dem Schwanz in ihrem Mund blickte mit großen Augen auf die Kameralinse und wurde mehrmals von dem Blitz geblendet, als Dirk seine Fotos schoss. Dann packte er die Kamera wieder ein und hatte sie wieder fest im Griff.

Dirk erhöhte sein Tempo. „Gleich kommt es mir du Schlampe. Aber wehe, du schluckst alles runter. Ich will es sehen“ sagte er stöhnend. Steffi gab ein zustimmendes „Mhm mhm“ von sich und konzentrierte sich wieder darauf, ihn zum Orgasmus zu bringen. Und einige Momente später war es dann auch so weit. Mit einem lauten Stöhnen drückte er seinen Schwanz tiefer in ihren Mund und entlud sein warmes Sperma. Steffi konnte die verschiedenen Spritzer sehr gut spüren, wie sie an ihren Gaumen klatschten und bemühte sich, nicht aus Reflex zu schlucken.

Dann zog er seinen Schwanz raus und packte ihn sogleich wieder ein. „So, und jetzt zeig mir mal, was du so gesammelt hast“ sagte er ihr und holte wieder seine Kamera raus. „Los, Mund auf“. Steffi öffnete ihren Mund und zeigte das warme Sperma. Dirk machte einige Fotos davon und beugte sich zu ihr vor. „So, und nun möchte ich, dass du das Sperma im Mund behälst bis du oben bist. Dann wirst du es mir noch einmal zeigen, bevor du es runterschlucken kannst. Und wenn nicht weißt du, was mit den Fotos hier passiert.“ Er schwenkte die Kamera vor ihr hin und her. Steffi hatte verstanden. Sie nickte mit vollem Mund und setzte sich wieder auf die Kloschüssel.

Dirk ging ans Waschbecken und wusch seine Hände. Dann trocknete er sie sich ab und suchte das Weite. Steffi richtete zwischenzeitlich ihr Kleid und kam aus ihrer Kabine heraus. Zu ihrer großen Verwunderung war sie nicht alleine. Ein Mann vom Putzpersonal stand im Raum und grinste sie an. „Hallo“ sagte er und hob seine Hand. Steffi nickte nur freundlich, sagte aber kein Wort. Sie ging vor den Spiegel und schaute sich an. An ihrer Wange war ein großer Spermafleck zu sehen, den sie mit dem Finger aufnahm und sich in ihren Mund schob. Sie schaute an ihrem Spiegelbild vorbei und sah wieder den Putzmann hinter sich stehen. Er grinste wie vorhin.

Seine weißen Zähne kamen bei seiner dunklen Hautfarbe sehr zur Geltung. Er war nicht dunkel, er war tiefschwarz. Dazu hatte er einen türkisen Overall an und eine türkise Mütze. In seiner rechten Hand hielt er einen Wischmop. Er stand nur da und sagte kein Wort. Steffi schaute ihn weiter an. Durch das Sperma im Mund konnte sie ja nichts sagen und das Risiko, Dirk zu verärgern, wollte sie auch nicht eingehen. So vergingen die Momente, ohne das jemand etwas sagte. „Du hübsche Frau, ich Mbeki“ sagte der Mann und kam auf sie zu. Steffi rührte sich kein Stück. Was wollte dieser Typ von ihr? „Ich eben gehört was passiert. Du Lust auf mehr?“ sagte der Mann und stand nun direkt hinter ihr. Sein steifer Schwanz drückte gegen ihren Hintern. „Ich dir mehr geben können. Sehr viel mehr“ sagte er und rieb sein Glied an ihrem Hintern.

Steffi wurde langsam wieder warm. Sein Schwanz war hart und eben konnte sie Dirks Schwanz gar nicht richtig genießen. Eigentlich war sie nur zu seiner Befriedigung da gewesen. Ein schöner harter Schwanz wäre jetzt genau das Richtige. Aber hier und jetzt? Und das auch noch mit einem schwarzen Angestellten der Putzfirma auf ihrer Hochzeit?

Mbeki griff um sie herum und umfasste ihr Kinn. „Du Mund aufmachen.“ Steffi öffnete ihren Mund und zeigte ihm das warme Sperma, welches sie immer noch in ihrer Mundhöhle angesammelt hatte. „Du nix können sprechen weil du Mund voll Sperma haben“ grinste der Mann. Dann ließ er von ihr ab und ging zur Tür. Aus seiner rechten Tasche holte er einen Schlüssel raus und schloss die Damentoilette von innen ab. Dann widmete er sich wieder Steffi und drückte sie nach vorne. Steffi war nun auf das Waschbecken gestützt und sah Mbeki, wie er hinter ihr stand und ihr Kleid nach oben schob. „Weißes Frau schön weich und zart. Mbeki geben dir hartes Schwanz. Wenn du nix wollen, du nur sagen“ sprach er und lachte dabei.

Steffi sah, wie er an seiner Hose herumnestelte und seinen harten Schwanz auspackte. Sie konnte den Schwanz selber nicht sehen aber spürte, wie er ihn an ihrem Unterleib hoch und runter schob. Doch dann packte sie Panik. Der Mann war Schwarz und sie nahm keine Pille. Wenn er sie nun ficken würde gäbe es keine Ausrede, keine Fluchtmöglichkeit. Wenn er sie nun schwängern würde. Nein, das durfte nicht sein.

Mbeki setzte seinen Schwanz an Steffis Fotze an und drückte ihn langsam hinein. Steffi drückte sich hoch und schüttelte mit ihrem Kopf. Wild gestikulierend versuchte sie ihm klar zu machen, dass er das nicht tun dürfe, aber sie konnte es ihm nicht mit Worten sagen. Mbeki verharrte für einen Moment. Sein Schwanz war gerade am Eingang ihrer Fotze, gleichzeitig war er verwundert darüber, was Steffi ihm mitzuteilen versuchte. Dann fing er wieder an zu grinsen und fletschte seine Zähne. „Ah, ich verstehen was du möchten.“ Dann spuckte er sich auf die Hand und rieb seinen harten Schwanz mit seiner Spucke ein. Als nächstes drückte er Steffi wieder nach vorne aber setzte ihn nicht an ihrer Fotze an sondern ein Stückchen weiter drüber an ihrem Hintern.

Als er seinen Schwanz platziert hatte und ihn langsam hinein drückte, wurde Steffi bewusst, was er nun vor hatte. Er wollte sie ihn ihren Arsch ficken. Das durfte nicht sein, so ein Monsterschwanz in ihr. Das würde sie nie im Leben aushalten. Wieder bäumte sie sich auf und wollte ihm so ausweichen. Doch nun wurde es Mbeki zu bunt. Er drückte sie wieder nach unten und rammte seinen Schwanz in einem Zug komplett in sie hinein. Ein unterdrückter Schrei kam von Steffi „Mmmmmmmmmmmmmmh“ und einzelne Tränen bahnten sich ihren Weg nach draußen. Mbeki spürte die Enge, die seinen Schwanz umgab und genoss es, diese reiche weiße Frau in ihren Arsch zu ficken.

„Du sehr eng“ stöhnte er. Du sehr gut“ und begann, seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen. Dann rammte er ihn wieder hinein. Wieder ein Schrei von Steffi „Mmmmmmh.“ Dieses Schauspiel wiederholte sich einige Male, bis sich Steffis Arsch an den Eindringling gewöhnt hatte. Langsam stieg auch die Lust in ihr hervor und sie begann, ihren Arsch dem Eindringling entgegenzustoßen. Das motivierte ihn noch mehr, sie härter zu ficken. Steffi wurde immer geiler. Nun fing sie an, sich mit einer Hand an ihrer Fotze zu streicheln und spürte gleichzeitig, wie der harte Schwanz immer wieder in ihren Arsch eindrang. Immer schneller streichelte sie sich und stütze sich nun mit ihrem vollen Gewicht auf das Waschbecken. Ihre Augen hatte sie geschlossen und spürte nur noch, wie Mbeki sie in ihren Arsch fickte und genoss die immer größere Lust in ihr.

Sie war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt. Immer schneller streichelte sie sich und spürte die wohlige Wärme in sich aufsteigen. Gerade kam ihr Orgasmus auf, als Mbeki stöhnend sagte „Ich dir jetzt geben mein Sperma. Schwarze Sperma für weiße Frau“. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und rammte ihn mit voller Wucht in ihre Fotze.

Steffi sah Sterne. Sie konnte nur noch unterdrückte Schreie von sich geben, als Mbeki sie ungeschützt mit seinem schwarzen Schwanz weiterfickte. Ihr Orgasmus hatte sie voll im Griff und sie drückte ihren Arsch immer wieder auf seinen Schwanz. Dann mit einem Mal drückte er seinen Schwanz ganz tief in sie hinein und Steffi spürte die einzelnen Spermaschübe in ihrem Innersten. Noch immer im Orgasmus gefangen, verharrte sie in ihrer Position und drückte sich noch enger an seinen Schwanz. Sein Sperma spritzte direkt auf ihren Muttermund. Schub um Schub spritzte er sein Sperma in sie und zog seinen Schwanz wieder schnell aus ihr heraus.

Dann zog er ihr Kleid wieder runter und ging zur Tür, um sie aufzuschließen. Dann schaute er sie noch einmal an und sagte „Danke“. Dann ging er raus. Steffi stand noch immer vor dem Spiegel, vollkommen fertig und von Mbekis Sperma abgefüllt. Sie hatte es so gewollt und als sie in den Spiegel blickte, sah sie sich selbst. Sie lächelte, wusch sich ihre Hände und ging nach oben.

Oben angekommen, ging sie als erstes zu Dirk, der noch an der Bar stand. Er reichte ihr ein Sektglas und prostete ihr zu. „Auf eure Hochzeit“ sagte er. Sie nickte nur und öffnete leicht ihren Mund, um ihm das Sperma zu zeigen. Seine Augen weiteten sich und er fing an zu grinsen. Dann tranken sie den Sekt und Steffi schluckte die ganze schleimige Masse mit einem Zug herunter. Es schmeckte gut…sehr gut sogar. Das könnte sie öfters haben, dachte sie sich. Und genoss den Flirt mit ihrem Peiniger, der sie erst wenige Minuten zuvor für seine eigenen Zwecke missbraucht hatte. Das warme Sperma der Putzkraft lief ihre Beine herunter und sie konnte es ganz deutlich riechen. Ob es Dirk auch so ging? Eine Hand legte sich sachte auf ihre Schulter „Na wie geht es der geilen Schlampe?“

Steffi drehte sich nicht um. Stattdessen sagte sie Dirk „Kann ich kurz alleine mit ihm sprechen?“ Dirk lächelte und erhob sich. An seine Stelle kam Hasan und setzte sich hin. Steffi schaute ihn nur mit funkelnden Augen an. „Hasan…“ sagte sie mit leiser Stimme. „Ich weiß was du sagen möchtest“ unterbrach sie Hasan. „Es war nicht die feine englische Art von mir. Aber Dirk war echt scharf auf dich und ich wusste, dass du nichts dagegen hättest. 10 Euro kannst du haben“ sagte er und drückte ihr einen blauen Schein in die Hand. „Der Rest ist für mich. Und was die Putzkraft angeht…“

„Was war mit der Putzkraft verdammt nochmal. Er hat mich fast vergewaltigt.“ erwiderte Steffi energisch. Hasan beugte sich ein Stück vor. „Mit der Putzkraft hatte ich nichts zu tun. Ich habe nur gesehen, wie er die Tür abgeschlossen hat und den Rest konnte ich mir denken. Und das du dir einfach so in deine Fotze oder deinen Arsch spritzen lässt, ist gut zu wissen für die Zukunft.“ Steffi war geschockt. Er wusste alles. Aber…das mit der Putzkraft war also gar nicht gewollt. „Oh mein Gott“ sagte sie leise und hielt ihre Hand vor ihren Mund. „Er hat mich gefickt und er kam nicht von dir?“ Hasan nahm einen weiteren Schluck. „Nein, er kam nicht von mir. Aber scheinbar hat es dir ja gefallen.“

Steffi stand auf und ging an ihm vorbei. Als sie neben ihm stand, flüsterte sie ihm seitlich ins Ohr „Sein Sperma ist jetzt in mir. Ich nehme keine Pille. Jetzt ist auch alles egal. Mach ab sofort das mit mir, was du möchtest.“ Hasan drehte sich zu ihr und schaute sie an. „Alles?“ fragte er sie. Steffi griff nach einem vollen Sektglas, leerte es in einem Zug und sagte „Alles“. Dann widmete sie sich wieder ihren Gästen.

Die Buechse der Pandora – Teil 6
byGhostwriterHH©

// Sich seinem Schicksal ergeben. Alles zu tun, was scheinbar vom Schicksal für einen bestimmt ist. Ist das wirklich das ersehnte Glück? Oder ist es ein Teufelskreis, aus dem es kein Entkommen mehr gibt? Die Büchse der Pandora ist geöffnet und führt Steffi endgültig in ein neues Leben //

Die restliche Hochzeit verlief wunderschön und es gab keine weiteren Zwischenfälle, die mich überrascht oder gar geschockt hätten. Ich amüsierte mich prächtig – der Alkohol hatte meine Sinne kräftig vernebelt.

Ich genoss die Aufmerksamkeit meiner Gäste und freute mich, dass meine Steffi so eine begehrte Frau war. Mittlerweile redete ich mir sogar ein, dass es mich mit Stolz erfüllen müsste, dass meine Frau es mit anderen Männern trieb. Zum einen war das ja schon immer meine geheime Fantasie gewesen und zum anderen nahm sie ja die Pille. Von daher konnte nichts passieren. Ich grinste vor mich hin und genehmigte mir einen Caipirinha. Es war ein toller Abend.

Steffi verschwand an diesem Abend noch zwei Mal auf der Toilette, ohne das es jemand mitbekam. Bei dem ersten Mal kostete es den ersten Mann rund 100 Euro, sie in ihre Fotze ficken und auch abspritzen zu können. Das zweite Mal war erneut mit dem schwarzen Putzmann Mbeki, der sie von der Treppe aus kurz anzwinkerte um ihr deutlich zu machen, dass sein Schwanz wieder bereit für einen Fick war. Gierig ließ sich Steffi von ihm in den Arsch und in ihre schleimige Fotze ficken.

Dieses Mal jedoch spritzte Mbeki in ihren Arsch ab. Steffi genoss das Gefühl, aus beiden Löchern auszulaufen, während sie sich, genau wie ich auch, prächtig amüsierte. 80% des Geldes verblieb wie immer bei Hasan, so dass sie sich an diesem Tag insgesamt 30 Euro dazuverdienen konnte. Sie stopfte die Geldscheine in ihren Ausschnitt und feierte mit unseren Gästen unsere Traumhochzeit.

Als wir früh morgens in unsere Hochzeitssuite einkehrten, waren wir beide ziemlich betrunken. Steffi torkelte genau wie ich auch ins Bett und ließ sich fallen. Mit Mühe zogen wir unsere Schuhe aus und fingen an, uns gegenseitig auszuziehen. Als ich ihr Hochzeitskleid abstreifte fiel mir der Geruch von Sperma auf. Scheinbar wurde sie an diesem Tag doch ordentlich rangenommen und vollgespritzt. „Mhm…du riechst richtig gut“ lallte ich und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. „Da könnte ich doch glatt ein wenig probieren“.

Da sie keinen Slip mehr anhatte, fing ich direkt an, sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken und auszusaugen. Fast kam es mir dabei so vor, als würde ich Sperma schmecken, aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein. Steffi stöhnte und warf ihren Kopf zurück, während sie meine orale Befriedigung genoss. „Das tut gut mein kleiner geiler Schatz“ sagte sie und drücke meinen Kopf fester auf ihre nasse Fotze. „Ja, lutsch mich schon aus mein kleiner Lecker“ lallte sie und genoss sichtlich die Behandlung.

Der Ansporn erbrachte die gewünschte Wirkung. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins. Ich wollte mich erheben um sie zu ficken aber sie drücke meinen Kopf fester auf ihre Fotze. „Nein, hör nicht auf. Ich möchte, dass du alles aus mir rausleckst. Ich war böse“ sagte sie kichernd. Ich wurde immer geiler. Benebelt durch den Alkohol wurde jeder einzelne ihrer Sätze zu einem kleinen Aphrodisiakum für mich.

„Mhm…mir gefällt es wenn du böse bist“ sagte ich und leckte weiter.“ Steffi stöhnte erneut auf. „Bist du dir sicher? Vielleicht bin ich…ahh…ja zu böse gewesen.“ Wieder drückte sie meinen Kopf fester auf ihre Fotze. „Ich bin ein ganz böses Mädchen und ich bin so unglaublich geil auf Sex.“ Mein Lecken wurde schneller und fordernder. Ich wurde so geil von ihren Sätzen. Sie redete sich um Kopf und Kragen und doch gefiel es mir, was sie sagte.

„Egal was du gemacht hast, es ist in Ordnung. Ich will, dass du ein böses Mädchen bist“ sagte ich und fingerte sie zusätzlich mit meiner rechten Hand. „Ich will das du dich ficken lässt“ sagte ich und schob ihr drei Finger in ihre Fotze und leckte genüsslich weiter. Das war zu viel für Steffi. Langsam verfiel sie in Zuckungen und stöhnte immer lauter „Ja…mach weiter…fester…fester“ und drückte meinen Kopf wieder fest auf ihre Fotze.

Dann packte sie mich mit der anderen Hand und drückte mich so fest an ihren Unterleib, das ich keine Luft mehr bekam. „Ja….jaaaaaa“ Steffi zuckte und explodierte förmlich in ihrem Orgasmus. Ihr lautes Schreien hat sicher das ganze Hotel aufgeweckt aber sowohl ihr als auch mir war das zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Dann ließ sie sich erschöpft nach hinten fallen und blieb schwer atmend liegen.

Auf einmal klingelte das Zimmertelefon. „Mist“, dachte ich mir. „Gerade jetzt“ Mit einem Grummeln ging ich ans Telefon. Schließlich war es 4 Uhr morgens. „Hier ist der Empfang“ meldete sich eine freundliche weibliche Stimme. „Sie haben einen Besucher. Möchten Sie herunterkommen oder sollen wir ihn hochschicken?“ Ein Besucher? Um diese Uhrzeit? Wer konnte das sein? „Wer ist es?“ fragte ich die Dame. „Einen Moment bitte“ entgegnete sie, um nach wenigen Momenten „Ein Hasan. Freund der Familie“ zu sagen. Wieder Hasan. Konnte der uns nie in Ruhe lassen?

Wahrscheinlich würde er sie gerne in meiner Hochzeitsnacht vögeln und das auch noch in ihrem Zustand. Nein, das würde ich nicht zulassen. Ich hatte zwar meine Fantasien und das was passiert war, hat mir auch gefallen, aber es gab auch Grenzen. „Sagen Sie ihm, ich komme runter“ erwiderte ich und zog mich wieder an. „Bin gleich wieder da mein Schatz“ sagte ich meiner Frau. Doch sie reagierte gar nicht. Sie weilte irgendwo zwischen Schlaf und vollkommener Betrunkenheit. Sie hob nur ihre Hand und winkte mir zu. Also hatte sie mich zumindest verstanden. Sehr gut. Leise schloss ich die Tür und ging runter.

Als ich in den Empfangsraum kam, stand Hasan schon da. Weiterhin in seinem schicken Anzug und begrüßte mich mit einem Handschlag. „Na alter Junge, wie geht’s dir? Wie ist die Hochzeitsnacht?“ sagte er. „Wir haben drei Uhr morgens“ sagte ich müde und wütend. „Was möchtest du?“ „Ich möchte mit dir reden. Ist ja heute doch einiges passiert und ich wundere mich, dass du so locker und kühl bleibst, während deine Alte mit irgendjemandem herumfickt.“ Ich ging einen Schritt auf ihn zu und ballte die Fäuste. Ich war Hasan körperlich unterlegen und wollte es gerade hier und jetzt sicher nicht auf einen Kampf ankommen lassen aber der Alkohol tat sein übriges.

„Rede nicht so über die Frau, die ich liebe.“ Hasan grinste, wich jedoch nicht zurück. „Die Frau die du liebst, hat heute mit mir gefickt. Sie hat zweimal mit der dortigen Putzkraft gevögelt und sich auch noch vom Freund ihrer Mutter in den Mund spritzen lassen. Wusstest du, dass sie sogar Geld dafür gekriegt hat?“ Ich war geschockt. „Wie bitte?“ sagte ich. „Aber ich dachte…“ Ich fing an zu zittern und wurde kreidebleich im Gesicht. Hasan stützte mich und setzte mich auf eine Couch in der Lobby.

„Beruhig dich erst einmal“ sagte Hasan. „Entschuldigen Sie? Haben Sie vielleicht etwas Wasser und eine Kopfschmerztablette?“ Dann drehte er sich wieder zu mir. „Ganz ruhig. Ich wollte nur mit dir reden, mehr nicht.“ Die Dame vom Empfang brachte ein Glas Wasser und drückte Hasan eine kleine weiße Pille in die Hand. „Das kann doch nicht sein“ meinte ich. „Beruhig dich. Nimm erstmal einen Schluck Wasser.“ Ich nahm das Glas und schluckte das Wasser in einem Zug herunter. „Noch ein Glas bitte“ rief Hasan und das kam prompt. „Nimm erst einmal die hier, dann geht es dir wieder besser.“ Hasan drückte mir eine blaue Pille in die Hand, die ich sogleich in meinen Mund beförderte und herunterspülte. „Es wird alles gut, glaube mir.“ Dann grinste er wieder und mir wurde Schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, blickte ich als erstes auf die Uhr. Es war 6:13 Uhr, ich war also schon ein Weilchen weggetreten. Die Pille, gepaart mit dem Alkohol hatte mir wohl für einige Zeit den Rest gegeben. Was war das denn für eine Kopfschmerztablette gewesen? Ich griff mir an den Kopf und stand mühsam auf. Ich fühlte mich noch total groggy und alles um mich herum drehte sich. Torkelnd ging ich, Schritt für Schritt, in Richtung Aufzug.

Ich musste mich enorm anstrengen, um das richtige Stockwerk zu drücken. Alles verschwamm um mich herum und drehte und drehte und drehte sich. Ich konnte es selber kaum glauben, dass ich noch auf beiden Beinen stand. „Jetzt gleich ins Bett und morgen sieht die Welt sicher schon ganz anders aus“ dachte ich mir. Unser Zimmer war am Ende des Ganges. Mit dumpfen Geräuschen schlurfte ich in Richtung Erlösung. Nur noch wenige Schritte, dann hatte ich es geschafft. Dann stand ich endlich davor, drückte meine Karte in den Schlitz und öffnete die Tür.

Aus unserem Schlafzimmer war laute Musik zu hören. Wahrscheinlich ist Steffi zwischendurch aufgewacht und hat sich entschlossen, sich ein wenig zu entspannen. Leise schloss ich die Tür und zog meine Schuhe aus. Leise ging ich in Richtung Schlafzimmer. Die Musik wurde immer lauter und zwischendurch drangen Worte in mein Ohr, die ich aufgrund meiner Situation jedoch nicht näher deuten konnte. Ich kam um die Ecke und schaute ins Schlafzimmer, doch was ich dort sah, verschlug mir den Atem.

Steffi war da, doch sie war nicht alleine. 3 weitere Männer standen um sie herum während zwei Männer sich auf dem Bett mit ihr vergnügten. Bis auf einen Mann hatten alle dunklere Hautfarben. Zwei von ihnen waren sogar pechschwarz. Und genau diese beiden Schwarzen fickten Steffi gerade die Seele aus dem Leib. Auf dem Boden lagen leere Bierflaschen und auch der ein oder andere geleerte Whiskey fiel mir auf. Was war in der letzten halben Stunde hier passiert? Und was passierte gerade hier? Ich war völlig durcheinander und stand mit schlaffen Armen vor dem Bett. Ich war zu keiner Reaktion fähig und beobachtete nur die Situation, die sich mir bot.

Steffi wandte mir ihr Hinterteil zu, so dass sie mich nicht sah. Eigentlich sah ich auch nicht ihr Hinterteil sondern das des ersten schwarzen, dicklichen Mannes, der sie gerade von hinten nahm. Der zweite Mann war am anderen Ende zu sehen und ließ sich von Steffi seinen Schwanz blasen. Er hielt sie mit beiden Händen fest gepackt und zog Steffi immer wieder fest an ihren Haaren, um seinen Schwanz komplett in sie hineinzubekommen.

Er war etwas jünger als der andere Mann aber beide waren definitiv älter als ich. Ich schätzte sie auf rund 50 Jahre. Der dicke Mann fickte sie sehr hart und unerbittlich, während er sich fest an ihren Hüften fest hielt, damit er sie besser stoßen konnte. Mit jedem Stoß schrie Steffi unterdrückte Laute. Ob es Schmerzensschreie waren oder eher Schreie der Lust, konnte ich nicht deuten. Fakt war jedoch, dass der ganze Raum neben dem Alkohol auch nach was anderem roch: Sex und Sperma.

Die drei anderen Männer, die um das Bett herumsaßen, waren allesamt nackt. Ich blickte sie nacheinander an. Einer dieser Männer war Hasan. Er wichste sich seinen Schwanz, der eine enorme Größe und Umfang aufwies. In seiner Hand hatte er eine Bierflasche und nahm immer wieder einen Zug. Immer wieder lachte er zwischendurch und feuerte die beiden Hengste an, sie härter zu stoßen. Der zweite Mann war ein Mischling, das konnte ich an seiner Hautfarbe sehen. Auch sein Schwanz war hart. Er war länger als der von Hasan aber dafür ein wenig schmaler.

Seine weißen Zähne strahlten, während er sich ein Glas Whiskey einschenkte. Irgendwie kam er mir bekannt vor, aber ich wusste nicht, woher ich ihn kannte. Der dritte Mann jedoch war mir wohl bekannt. Es war Mustafa, ein Nachbar aus unserem Haus, der auch auf der Hochzeit zugange war. Mustafa war auch älteren Jahrgangs und ein eiserner Junggeselle. Für sein Alter hatte er eine richtig gute Figur und war insgesamt gesehen auch sehr gut in Schuss. Warum er stets alleine war und nie eine Frau fürs Leben gefunden hat, hat mich schon damals sehr gewundert.

„Was ist hier los“ fragte ich in die Runde. Die zwei Ficker auf dem Bett beachteten mich nicht einmal. Wahrscheinlich haben sie mich noch nicht einmal gehört. Dafür aber drehten sich die anderen Männer zu mir um. „Hallo alter Junge. Wo bleibst du denn? Wir haben schon ohne dich angefangen.“ sagte Hasan und hob sein Bierglas hoch. „Du kommst gerade richtig.“ und gab mir mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass ich auf das Bett schauen sollte. Der dicke Mann vögelte meine Frau nun immer schneller und fester während der andere Mann sich weiterhin seinen Schwanz von Steffi lutschen ließ.

Der dicke Mann fasste Steffi nun vorne an die Brüste, woraufhin Steffi laut anfing zu schreien. Unterdrückte Laute kamen immer wieder von ihr „Mhhhhm, mhhhhhhhhhhhhm.“. Dann zog er offensichtlich an ihren Brüsten. Das Schreien von Steffi wurde immer lauter und auch der dickliche Mann fing langsam an zu Stöhnen. „Ja…du kleine…Fotze. Ich gebs dir jetzt…jaaaa“. Dann drückte er seine Hüften fest nach vorne und zog noch einmal hart an den Brüsten von Steffi, was sie erneut nur mit einem unterdrückten Schreien beantworten konnte.

Einige Sekunden später stieg der dicke schwarze Mann vom Bett und nahm sich direkt ein Bier. „Uff…das hat gut getan.“ Dann stieß er mit Hasan an. Mustafa, mein Nachbar, erhob sich von seinem Stuhl und ging auf das Bett zu. Langsam fing er an, Steffi zu fingern, was sie mit lautem Stöhnen beantwortete. Immer wieder tropfte warmes Sperma aus ihrer Fotze, was ihm scheinbar überhaupt nichts auszumachen schien. Zunächst fingerte er sie mit zwei Fingern. Dann nahm er nacheinander einen Finger dazu, bis er mit vier Fingern immer wieder in ihre Fotze griff. Steffi quittierte diese Behandlung immer wieder mit einem wohligen Grunzen, während sie den Schwanz ihres Fickers im Mund hatte.

Mustafa ging nun aufs Ganze. Er nahm noch seinen Daumen hinzu und fickte sie nun mit der ganzen Hand. Er kam jedoch nicht ganz rein, da seine Hand doch offensichtlich zu groß für ihre Fotze war. Steffi war mittlerweile in einem wahren Rausch. Immer stöhnte sie laut, wenn er seine Hand in sie reinschob aber er schaffte es nicht, sie ganz ihn ihr zu versenken. Doch dann drehte er sich ruhig zu mir um und fing an zu grinsen. Daraufhin zog er seine Hand ganz aus ihr heraus, ballte sie zu einer Faust und drückte sie unerbittlich auf Steffis Unterleib.

Steffi fing nur noch an zu stöhnen und zu schreien, während er seine Faust immer wieder drehte und wendete. Und mit jedem Mal schien sie ein wenig mehr in ihrer Fotze zu verschwinden. Und dann war es soweit: Seine gesamte Faust verschwand in ihrer Fotze. Steffi schrie wie von Sinnen und war nicht mehr in der Lage, irgendwas anderes zu tun als sich auf die Faust in ihrer Fotze zu konzentrieren. Mustafa zog seine Faust heraus und rammte sie wieder und wieder hinein. Immer wieder, bis er wohl schließlich genug hatte und seine große Faust mit einem Ruck aus ihr rauszog. Ihre Fotze war mittlerweile so ausgeleiert, dass sie teilweise offen blieb. Steffi fing an sich zu fingern und ihre heiße Grotte zu streicheln.

Immer schneller und wilder fingerte sie sich selber und fing dann laut an zu stöhnen, dass sie unbedingt gefickt werden wolle. Als niemand reagierte, drehte sie sich um und schrie los „Bitte, ich brauche es unbedingt. Fickt mich durch. Meine heiße Fotze muss gefüllt werden. Bitteeeeeee“. Doch dann stockte ihr der Atem. Mit einem Mal hörte sie auf, sich zu streicheln und blieb wie angewurzelt auf dem Bett. Ihr Mund war weit geöffnet und sie sah mich mit großen und ängstlichen Augen an. Ihr Geheimnis war keines mehr…

Die Buechse der Pandora – Teil 7
byGhostwriterHH©

// Von sexuellen Fantasien träumen oder sie sogar zu erleben, ist jedem von uns gegönnt. Niemand sollte sich davon abhalten lassen, seine Fantasien wahr werden zu lassen. Doch Obacht: Wer einmal die Büchse der Pandora geöffnet hat und den Weg zur vollkommenen Erfüllung gegangen ist, für den gibt es kein zurück mehr. Ihr habt es in der Hand //

2 Jahre sind mittlerweile vergangen und wenn ich die vergangene Zeit ein wenig näher betrachte, so wird mir bewusst, dass ich alleine für all das verantwortlich bin, was passiert ist. Niemand außer mir kann die Hand dafür ins Feuer legen, was aus mir, was aus uns, geworden ist. Eine Liebe, die ewig halten sollte, ein Glück, welches ich scheinbar nicht genügend zu schätzen wusste. All das habe ich aufs Spiel gesetzt. Und während ich heute diese Zeilen schreibe fällt es mir schwer, die vergangenen Monate wieder ins Gedächtnis zu rufen. All zu viel ist passiert. Dinge, deren Ausmaße ich kaum greifen konnte. Hätte ich das alles gewusst, wäre es nie dazu gekommen — dessen bin ich mir sicher. Aber wer kann schon in die Zukunft sehen?

Als ich später am Morgen aufgewacht bin, lag ich gemeinsam mit Steffi in unserem Hotelzimmer. Während ich mir langsam die Augen rieb, drehte ich mich nach rechts und erblickte meine Frau. Sie war noch am schlafen. Ihre zarten Haare waren zerzaust und die Decke umschloss fast ihr gesamtes Gesicht. Sie lächelte. Mein Herz klopfte wie wild bei diesem Anblick. Die schönste Frau der Welt lag neben mir im Bett und ich hatte das Glück, sie für mich gewonnen zu haben. Doch diese Kopfschmerzen und der Schwindel. Was war gestern Nacht passiert? Ich hatte einen vollkommenen Filmriss und wusste nicht mehr, was gestern im Detail passiert war.

Das letzte, woran ich mich erinnern konnte war, dass ich auf der Feier einen Drink nach dem anderen getrunken hatte. Scheinbar hatte ich einen zu viel über den Durst getrunken denn irgendwann habe ich nur noch wirre Gedanken gehabt. Merkwürdige Träume, deren Zusammenhang ich bis heute nur schwer zusammenfassen kann. Meine Fantasien sind wohl mit mir durchgegangen. Sexuelle Gedanken. Extreme sexuelle Gedanken. Steffi war ein wesentlicher Teil davon. Sie hatte Sex mit zahlreichen Männern. Mit unseren Hochzeitsgästen, sogar mit wildfremden Männern hatte sie Sex. Ich träumte sogar davon, dass ich ihre vollgespritzte Fotze ausgeleckt habe. Und mit Hasan. Mein Gott.

Ich griff mir an meine Schläfe und setzte mich an den Bettrand. Irgendwo musste ich doch eine Kopfschmerztablette haben. Ich kramte in meinem Jackett und in meiner Hose. Doch konnte ich keine finden. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer der Rezeption. Dann stand ich auf und ging zum Fenster.

Vorsichtig schaute ich durch die Vorhänge und musste meine Augen zusammenkneifen. Die Sonne war schon voll am Himmel zu sehen. Es war ein wundervoller Tag. Vorsichtig streckte ich meine Glieder von mir und hörte ein zufriedenes Knacken. Ich kratzte mich ein wenig am Rücken, als es auch schon an der Tür klopfte. Ich öffnete die Tür und war im ersten Moment ein wenig erschrocken. Vor mir stand ein etwa 50 Jahre alter Mann in seinem Anzug. Das, was mich erschrocken hatte, war nicht etwa sein Alter sondern sein Aussehen an sich. Er war pechschwarz und seine weißen Zähne strahlten mich an.

„Guten Morgen&#034 sagte er. Sie haben nach einer Kopfschmerztablette gefragt?&#034 Lächelnd reichte er mir eine Aspirin. „Ja&#034 antworte ich ihm und nahm die Aspirin. „Ich habe wohl ein wenig zu viel gefeiert.&#034 Wieder griff ich mir an die Schläfe und stöhnte. „Herzlichen Glückwunsch&#034 sagte er. „Sie haben eine sehr schöne Frau. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Wenn Sie noch etwas wünschen, rufen Sie einfach an der Rezeption an. Wir helfen gerne weiter. Bei _all_ Ihren Wünschen.&#034 Ich nickte ihm zu und sah ihm hinterher, wie er den Hotelflur entlang ging. Irgendetwas war komisch an dem Typen. Hatte ich ihn schon einmal gesehen? Und wie er das Wort „alle&#034 betont hatte. Strange. Ich schloss die Tür und ging zurück ins Zimmer.

„Guten Morgen&#034 kam eine leise Stimme aus dem Bett. Steffi war aufgewacht. Ich ging zu ihr und strich ihr übers Haar. „Guten Morgen meine Kleine, gut geschlafen?&#034 Sie lächelte. Ja, sehr gut. Wie geht es dir? Alles in Ordnung? Du siehst furchtbar aus.&#034 Was für ein Kompliment. Ich nickte ihr zu. „Ja, habe nur etwas viel getrunken. Habe total den Blackout. Habe nur noch die Party im Kopf und dann einen ganz langen Filmriss bis heute früh. Und ich habe Kopfschmerzen ohne Ende.&#034 Steffi strich mir über die Wange. „Nimm doch eine Kopfschmerztablette. Hast du eine da?&#034 Ich zeigte ihr die Tablette, ging zur Kommode, nahm ein Glas Wasser heraus, füllte es ihm Bad mit Wasser und warf die Tablette hinein. Danach trank ich das Glas in einem Zug aus.

„Die Party war toll&#034 sagte Steffi und schaute auf die zugezogenen Vorhänge. „Magst du das Fenster aufmachen?&#034 „Klar&#034 sagte ich und öffnete sie. Die Strahlen der Sonne durchfluteten den Raum. „Du hast einen Drink nach dem nächsten getrunken und sehr viel Spaß gehabt. Die Party ging bis tief in die Nacht aber irgendwann bist du nur noch durch die Gegend getorkelt. Wir haben dich dann ins Bett geschafft und dort hast du dann auch bis eben geschlafen.&#034 Ich setzte mich aufs Bett. „Wir?&#034 fragte ich. „Ja&#034 antwortete sie und setzte sich im Bett auf. „Ein Bediensteter des Hotels. Jim glaube ich hieß er. So ein älterer Mann. Pechschwarz. Sehr nett. Er hat mir geholfen, dich aufs Zimmer zu bringen.&#034 Ich nickte ihr zu. „Ich gehe mal ins Bad.&#034

Als ich unter der Dusche stand, versuchte ich mich an Details von gestern Nacht zu erinnern. Zumindest war nun klar, woher ich diesen Schwarzen an der Tür kannte. Das musste wohl dieser Jim sein. Hm…da hätte ich ihm wohl ein Trinkgeld geben müssen.

Steffi und ich hatten in weiser Voraussicht ein Late Check-Out vereinbart und so konnten wir noch 2 Stunden im Hotelzimmer herumgammeln, bis wir uns dann um 16 Uhr nach Hause machten, da ich am morgigen Montag wieder zur Arbeit musste. Als wir Zuhause ankamen, erwartete uns eine schöne Überraschung. Die Garage war mit bunten Buchstaben beklebt worden, die uns mit einem „Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit, Andreas und Steffi&#034 begrüßten. Außerdem waren zahlreiche Blumen und Topfpflanzen davor abgestellt worden. Viele schön verpackt mit Karten und Geschenken. Was für eine tolle Begrüßung. Ich bezahlte den Taxifahrer und schaute mir mit meiner Frau die Geschenke an.

„Wow. Das sind ja ganz schön viele. Dürfte sicher etwas dauern, bis wir die alle oben haben&#034 sagte Steffi. „Ich helfe dir natürlich mein Schatz. Aber danach muss ich direkt wieder an die Arbeit. Am Dienstag ist doch Projektabgabe. Bis dahin muss ich unbedingt fertig sein.&#034 Steffi gab mir einen Kuss auf die Wange. „Geh’ du schon mal nach oben. Ich bringe das Zeug dann schon nach. Ist ja nicht so viel und ich habe ja nichts vor.&#034 Ich wollte widersprechen aber sie drückte mit ihrem Zeigefinger auf meinen Mund und lächelte mich an. „Keine Widerrede&#034. „Einverstanden&#034 sagte ich. „Aber wenn du mir Hilfe brauchst, gibst du mir Bescheid, ja?&#034 Ich umarmte sie, öffnete die Haustür und ging nach oben.

Steffi packte einige der Pflanzen zusammen und brachte sie zum Aufzug. Dann fuhr sie nach oben, packte sie in das Wohnzimmer und ging dann wieder nach unten. Ich war schon vollkommen in meine Arbeit vertieft und bekam sie gar nicht mit. Weitere Male kam sie nach oben und platzierte weitere Pflanzen in unserer Wohnung. Dann hörte ich ein großes Scheppern und gleich darauf einen Ruf von Steffi „Alles gut. Mir ist nur eine Pflanze runtergefallen. Keine Sorge.&#034 Ich antwortete ihr nicht sondern machte mich wieder an meine Arbeit.

Als Steffi nach unten ging, um in der Garage einen Kehrbesen zu holen, blieb sie kurz davor stehen. Sie schaute nach rechts zum Kiosk und atmete kurz durch. Sie schloss die Garage und ging zum Kiosk. Bevor sie hinein ging, atmete sie noch einmal tief durch und drückte dann gegen die Eingangstür. Das typische Klingeln ertönte und sie trat ein.

Hasan saß wie immer an seinem Platz hinter dem Tresen und war gerade mit dem Fernseher beschäftigt, auf dem irgendeine Richtersendung lief. Er nahm zunächst keine Notiz von ihr sondern starrte weiterhin wie gebannt auf den Fernseher, in dem eine junge Frau, wahrscheinlich gerade knappe 18 Jahre alt, mit tief ausgeschnittenem Dekolteé vor dem Richter und dem Staatsanwalt ihre Aussage machte. Steffi schaute ebenfalls kurz hin, bevor sie ihren Blick wieder Hasan zuwandte und zum Tresen ging. Dann räusperte sie sich kurz.

„Hey, Schlampe&#034 sagte Hasan und drehte sich zu ihr. „Gute Nacht gehabt?&#034 Er grinste und seine kaputten, halbschwarzen Zähne lösten ein Schaudern in ihr aus. „Wie geht es Andreas?&#034 Steffis Augen blitzen auf. „Ganz gut denke ich. Er hatte heute morgen wohl schlimme Kopfschmerzen aber ansonsten scheint wohl alles in Ordnung zu sein. Er kann sich an nichts erinnern.&#034 Hasan lachte. „Natürlich nicht. Was meinst du denn? Ich weiß schon genau, was ich tue.&#034 Steffi kam einen Schritt näher und stand nun direkt am Tresen. Sie stützte ihre Hände darauf und beugte sich etwas vor. „Was hast du ihm gegeben?&#034 Hasans Lächeln erstarb. Mit ernstem Blick sah er sie an. „Das muss dich nicht interessieren. Wichtig ist, dass er nichts mehr von gestern weiß. Für ihn war das alles nur ein böser, ganz böser Traum.&#034

Steffi nickte. Dann schaute sie ihn wieder an. „Ich gehe wieder nach oben&#034 sagte sie. „Tschüss&#034 sagte Hasan. Das Klingeln der Eingangstür ertönte und dann war sie auch schon wieder draußen. Hasan griff zu seinem Handy und wählte eine Nummer.

„Hey Alter…&#034 … „Klar, gar kein Problem. Ich glaube, damit sind wir quitt, oder?&#034 … „Das verrate ich dir nicht. Das bleibt mein Geheimnis. Aber das muss dich auch nicht interessieren.&#034 … „Ach? Wann?&#034 … „Hm…wie viel würdest du zahlen?&#034 … „Hört sich gut an. Freundschaftspreis für dich.&#034 Hasan lachte. … „19 Uhr? … „Alles klar. Ich kümmere mich drum.&#034

Nachdem er aufgelegt hatte, schaute er noch einmal kurz auf den Fernseher. Dort wurde gerade das Urteil verlesen und die junge Angeklagte für schuldig bekannt. „Was für eine Schande&#034 murmelte Hasan vor sich. Dann öffnete er die Tür. „Steffi&#034 rief er. „Wo steckst du?&#034

Er bekam keine Antwort. Die Tür der Garage stand offen. Er blickte sich kurz um, ging hinein und schloss die Tür leise hinter sich. Er ging an den zwei Fahrzeugen vorbei in den Lagerraum. Dann blieb er stehen und lauschte. Er hörte ein leises Kramen von Kisten und folgte den Geräuschen weiter im hinteren Teil des Raums. Als er hinter einem Stapel Kisten um die Ecke schaute sah er Steffi, wie sie in Kartons nach etwas zu suchen schien. Leise schlich er sich hinter sie und griff ihr mit einem Ruck an ihre Hüften. Zeitgleich drückte er sie gegen sich.

Steffi stieß einen kurzen Schrei aus und drehte sich um. Ihre Augen weiteten sich. Hasan grinste sie an und ließ seine Hände nach vorne zu ihren Brüsten gleiten. Grob packte er sie an und knetete sie langsam durch. Steffi wandte sich wieder von ihm ab und stützte sich auf den halb offenen Karton. Nachdem Hasan ihre Brüste einige Momente lang massiert hatte, ging er einen Schritt zurück, stellte sich breitbeinig hin und öffnete seinen Gürtel. Als nächstes öffnete er den Knopf seiner Hose und zog langsam den Reißverschluss herunter. Sein Hemd und sein darunter liegendes Unterhemd zog er sich etwas nach oben, bis sein bis harter Schwanz nach vorne schwang. Dann beugte er sich wieder etwas nach vorne, bis sein Schwanz an Steffis Hintern drückte.

Steffi drehte ihren Kopf nach hinten und schaute Hasan an. Eine Mischung aus Geilheit und Angst ging ihr durch den Kopf. Sie drehte sich wieder nach vorne, atmete tief durch und richtete sich etwas auf. Dann zog sie ihren dunklen Rock über ihre Hüften und präsentierte Hasan ihren nackten Arsch. Nur bedeckt von einem schwarzen String. Dann stützte sie sich wieder mit ihren Armen auf dem Karton auf. Hasan nahm seinen Schwanz in seine rechte Hand und schob ihn zwischen ihren Arschbacken hin und her. Weiterhin sagte niemand ein Wort. Es war totenstill, bis auf das leise Rascheln ihrer Kleidung.

Hasan zog am String und schob ihn ein Stück zur Seite, bis die Fotze von Steffi zu sehen war. Sie glänzte leicht vor Feuchtigkeit. Hasan musste nun doch grinsen. Dann nahm er seinen Schwanz und schob ihn leicht an ihre Fotze, bis die Spitze für wenige Millimeter zwischen ihren saftigen Schamlippen verschwunden war. Steffis Atmen wurde schneller. Aber noch immer bewegte sie sich kein Stück sondern wartete ab. Hasan nahm seinen Schwanz immer wieder in seine Hand und bewegte ihn an ihrer Fotze entlang. Langsam gab es schmatzende, schlierende Geräusche zu hören. Steffi wurde immer geiler. Ihr Herz schlug wie wild. Immer wieder lauschte sie in die Stille, um im Zweifelsfall schnell zu reagieren, wenn jemand in die Garage kommen würde. Warum verdammt noch mal ließ sich Hasan so viel Zeit?

Der Schwanz von Hasan war zum bersten gespannt. Immer wieder strich er über ihre saftigen Schamlippen und dran nur wenige Millimeter in ihre heiße Grotte ein. Dabei machte er langsame kreisende Bewegungen, die Steffi fast in den Wahnsinn trieben. Aber keiner von beiden gab ein Geräusch von sich. Bis es Steffi in diesem Augenblick zu wild wurde und sie sich von selber mit einem Ruck nach hinten drückte. Der Schwanz von Hasan glitt schön geschmiert bis zum Anschlag in sie hinein und Steffi gab ein lautes Stöhnen von sich. Dann hob sie sich wieder etwas an, bis Hasans Schwanz fast komplett wieder aus ihr heraus gerutscht war und drückte sich wieder heftig nach hinten. Wieder stieß der Schwanz von Hasan in sie hinein. Seine Hände waren weiterhin an ihren Hüften, aber er übte keinen Druck auf sie aus. Sie war in Kontrolle darüber, was sie tat und es war ein weiterer Schritt, sie zur absoluten devoten Schlampe zu machen. Sie sollte sich dazu entscheiden und sie sollte sich holen, was sie brauchte.

Wieder und immer wieder drückte sich Steffi auf den harten Schwanz von Hasan. Ihr leises Atmen ging nun in ein dauerhaftes Stöhnen unter. Hasan blieb auch nicht verborgen, dass sie sich nun nicht mehr mit beiden Händen auf den Karton stützte. Ihre rechte Hand war mittlerweile unter ihrem Rock verschwunden. Hasan konnte zwischenzeitlich ihre Finger an seinem Schwanz spüren, wie sie sich selber streichelte. Und immer wieder drückte sie ihren Arsch auf ihn, so dass sein Schwanz schneller und schneller in ihrer heißen Fotze verschwand.

„Ja, fick mich du Schwein.&#034 sagte sie leise stöhnend und bewegte sich zwischen den Kartons immer weiter nach vorne und hinten. „Fick mich durch.&#034 Hasan grinste. Er griff in seine rechte Hosentasche und holte das kleine gelbe Fläschchen heraus. Er öffnete sie und hielt sie ihr unter die Nase. Unaufgefordert nahm sie einen langen Zug und senkte wieder ihren Kopf. Hasan packte das Fläschchen ein und griff ihr fest an ihre Hüften. Mit jeder Bewegung drückte er sie nun fester an sich und rammte ihr seinen Schwanz in ihre Fotze. Steffis Augen weiteten sich derweil und ihr Mund öffnete sich. Immer wieder drückte sie sich fest gegen den Schwanz von Hasan, der sie mittlerweile in seinem eigenen Rhythmus fickte. Die Kartons um sie herum wackelten, während sich die beiden heißen Leiber in ihrem heißen Fick zu vergessen schienen.

„Ich spritze gleich. Wohin willst du es haben?&#034 sagte Hasan mit einem harten Stöhnen. Steffi stöhnte, sagte aber nichts. Immer wieder drückte sie sich auf den Schwanz und machte es sich selbst. Ihre Beine fingen an zu zittern. Sie war kurz davor. Zwischen ihr Stöhnen mischten sich immer wieder einzelne Laute. „Mhhhhmmm….aaaaaaaaahh…Jaaaaaaaaaa&#034 stöhnte sie und drückte sich immer schneller auf ihn. „Nur noch wenige Sekunden&#034 dachte sie sich. „Dann…&#034

„Wohin willst du es? Sag es, sonst höre ich auf&#034 sagte Hasan und hielt in seinen Bewegungen plötzlich inne. Steffi riss die Augen auf und drehte ihren Kopf nach hinten zu Hasan. „Nicht aufhören. Bitteeeeeee.&#034 Hasan verzog keine Miene. „Sag es.&#034 Steffi schaute ihn an und streichelte sich weiter. „Spritz in mich rein. Los…spritz alles rein du Schwein.&#034 Hasan bewegte sich nicht. „Bist du dir sicher?&#034 sagte er ihr mit strengem Blick. „Ja!! Mach es mir!! Ramm ihn mir rein!! Besame mich!! SCHWÄNGER MICH!! LOS!!! MACH WEITER DU BASTARD!!&#034 Steffi schien von Sinnen zu sein und drückte sich gegen seinen Schwanz.

Nun war auch die Zurückhaltung bei Hasan gewichen. Er packte sie hart an ihren Hüften und drückte seinen Schwanz ganz fest in ihre heiße Fotze. Immer wieder rammte er seinen harten Schwanz in sie hinein. Steffis streicheln an ihrer Fotze wurde mittlerweile immer unkontrollierter. Mit einem lauten Stöhnen und großem Zittern schrie sie ihren Orgasmus hinaus, ohne auf eventuelle Konsequenzen zu achten. Wenige Momente später, noch während ihres Orgasmus drückte sich Hasan mit einem finalen Stoß gegen sie. Sein dicker, harter Schwanz fing an zu pumpen. „Hier hast du mein Türkensperma du Fotze&#034. Dicke, schleimige Fäden spritzten aus seinem Schwanz direkt gegen ihre Gebärmutter. Immer wieder zuckte sein Schwanz und pumpte weiteres, potentes Sperma hinaus. Direkt in die Grotte seiner willigen Fotze.

Nachdem sich beide beruhigt hatten, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, drückte ihren Slip zurecht und drückte ihn leicht zwischen ihre Schamlippen. Sein warmes Sperma glitt bereits aus ihrer Fotze heraus und durchnässte ihren Slip. Dann zog er ihren Rock herunter und strich ihn glatt. Nachdem er auch sich wieder hergerichtet hatte, ging er ohne ein Wort. Kurz, bevor er außer Sichtweite war rief er ihr noch zu: „Um 19 Uhr will ich dich noch einmal. Genau das Gleiche. Verbinde dir die Augen.&#034 Dann ging er.

Steffi richtete sich langsam auf und zupfte ihre Bluse zurecht. Sie spürte, wie sein Sperma aus ihrer Fotze lief aber suchte kein Taschentuch, um sich zu säubern. Langsam glitt der warme Schleim ihre Beine hinunter. Sie kramte gedankenverloren in der Kiste und fand den Handfeger, nach dem sie gesucht hatte. Sie betrachtete sich noch kurz im Spiegel und ging dann mit 2 weiteren Pflanzen im Arm nach oben.

Als sie die Tür aufschloss, schaute sie instinktiv nach links zum Arbeitszimmer. Ich saß noch immer gedankenverloren an meinem Schreibtisch und war total in mein Projekt versunken. Steffi schloss leise die Tür, stellte die Pflanzen ab und kehrte den Scherbenhaufen zusammen. Sie schaute kurz auf die Uhr. Es war zwanzig vor sechs. Noch knapp anderthalb Stunden hatte sie Zeit.

Sie ging ins Schlafzimmer und öffnete die Schubladen. Als sie gefunden hatte, was sie suchte, ging sie ins Bad. „Bin kurz duschen&#034 sagte sie. Wieder reagierte ich nicht. Ich hatte sie nicht einmal gehört. Steffi seufzte leise, schloss die Badezimmertür und stellte sich vor den Spiegel. Sie nahm den dunklen Schal in die Hand, wickelte ihn einmal um ihren Kopf herum und bedeckte ihre Augen, bis sie nichts mehr sah. Mit ihrer rechten Hand öffnete sie ein Guckloch und schaute sich an. Dann zog sie ihren Rock und ihren durchnässten Slip aus und warf beides in den Wäschekorb. Sie besann sich noch einmal, schnappte sich beide Klamotten und versenkte sie dann ganz unten unter der restlichen Dreckwäsche. Dann stellte sie sich breitbeinig hin, ohne ihren Blick vom Spiegel zu nehmen. Mit ihrer Hand tauchte sie in ihrer warmen Grotte ein und holte warmen Schleim hervor, den sie sich unter ihre Nase hielt. Dann schaute sie lasziv in den Spiegel und leckte das Sperma ab.

Die Planung für mein Projekt lief währenddessen hervorragend. Ich bekam kaum mit, als Steffi aus dem Bad herauskam. Ein süßlicher, sehr angenehmer Geruch streichelte meine Nase. Ich drehte mich um. Neben mir stand Steffi nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Lasziv lehnte sie sich gegen den Türrahmen und lächelte mich an. Sie sah fantastisch aus. Ich war kurz geneigt, aufzustehen, und zu ihr zu gehen aber dann fiel mein Blick wieder auf meinen Bildschirm. Mein Projekt.

„Tut mir leid Schatz. Ich kann jetzt nicht. Bin im Stress. Weißt du ja.&#034 Steffi ließ sich nicht davon beirren und strich sich mit ihren Händen über ihre schönen, vollen Brüste. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen, was sie tat aber ich ließ keine Anmache zu. „Wann wollen wir essen?&#034 sagte ich ihr, ohne sie anzusehen.

Steffi schmiss ihr Handtuch nach mir. „Mach dir dein Essen doch selber&#034 und ging wütend ins Schlafzimmer. Sie knallte die Schlafzimmertür zu und sagte leise: „Was für ein Schlappschwanz&#034.

Die Buechse der Pandora – Teil 8
byGhostwriterHH©

// Niemand ist frei von Schuld. Selbst, wenn es nur die Gedanken sind, die uns begleiten, so sind sie es, die uns irgendwann einmal zu Taten führen, die wir vielleicht nie beabsichtigt aber dennoch — wenn auch vielleicht missbilligend — in Kauf genommen haben. //

Das war also unsere Ehe. Ein schöner Traum sieht wahrlich anders aus. Gestern haben wir erst geheiratet und heute muss ich schon arbeiten. Mein Chef war schon von Anfang an nicht gerade glücklich darüber, dass ich ausgerechnet jetzt den Bund fürs Leben schließen musste. Und es war ihm auch vollkommen egal, dass ich im Augenblick Stunden meines Privatlebens opfern muss, um ihn zufriedenzustellen. Und Steffi hatte wiederum für meine Arbeit kein größeres Verständnis. Als sie eben so im Türrahmen stand, juckte es mich in den Fingern, zu ihr zu gehen und meine Lust zu befriedigen. Aber ich wusste auch, was mir dann am nächsten Tag blühen würde. Nein, auf meinen Chef und seine verkorkste Art hatte ich gar keine Lust. Dann lieber etwas Stress mit Steffi.

Um halb Sieben kam Steffi ins Arbeitszimmer. „Du, ich treffe mich gleich mit Melanie. Wie findest du, sehe ich aus?&#034 Ich drehte mich zu ihr. „Wow&#034 sagte ich. Steffi hob ihre Arme zu einer Pose und lächelte mich an. „Gefällt es dir?&#034 Und ob sie mir gefiel. Sie hatte einen kurzen Rock an, der ihr bis etwas über die Knie ging. Darunter eine dunkle Strumpfhose und hochhackige schwarze, leicht glänzende Pumps. Obenrum eine dunkle, enge Bluse, die ebenfalls leicht glänzte. An ihrem rechten Ohr hing ein weißer Perlen-Ohrring. Ihre Haare hatte sie nach oben zusammengesteckt und mit einer etwas breiteren Haarklammer fixiert. Sie sah fantastisch aus.

„Und, was machst du heute noch schönes?&#034 fragte sie mich und fixierte an ihrem linken Ohr den anderen Ohrring. Ich lehnte mich zurück. „Ach, keine Ahnung. Arbeiten. Was sonst&#034 Ich setzte ein schiefes Lächeln auf und zog die Augenbrauen nach oben. „Tut mir leid&#034 sagte ich. Sie schloss die Augen, zog die Mundwinkel leicht nach oben und lächelte mich an. Dann kam sie zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Arbeite nicht so viel.&#034 Dann ging sie zur Tür. Sie öffnete sie und schaute mich noch einmal an. „Ich weiß übrigens nicht, wann ich heute Abend wiederkomme. Mach’ dir keine Sorgen.&#034 Ich warf ihr einen Luftkuss zu und widmete mich wieder meiner Arbeit.

Während Steffi auf den Aufzug ins Erdgeschoss wartete, gingen ihr zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Was war in den vergangenen Wochen nur mit ihr geschehen? Auf der einen Seite schockierte sie der Gedanke daran, was Hasan immer und immer wieder mit ihr gemacht hatte. Das erste Erlebnis war noch sehr schlimm für sie gewesen. Obwohl sie auch da schon innerlich merkte, dass etwas in ihr sehr begierig auf diese Art von Sex wurde. Einfach nur benutzt zu werden. Wie ein Weib im Mittelalter. Kleine Gleichberechtigung. Nur Unterwerfung. Nur für die Befriedigung des Mannes da zu sein. Die Gefühle, die sie mit Hasan und seinem „dreckigen&#034 Sex erlebte, waren unglaublich. Noch nie hatte sie solche Orgasmen gehabt und sich so sehr als Frau gefühlt, wie mit ihm.

Der Aufzug war da und knackte leise, als er in seiner Position einrastete. Sie öffnete die Tür, trat ein und drückte auf den Knopf für den Erdgeschoss. Langsam setzte sich der Aufzug in Bewegung. Steffi blickte weiterhin ins Leere. Was war mit Andreas? Wie konnte sie ihm das nur antun? Sie liebte ihn doch. Sie liebte ihn wirklich. Doch gleichzeitig konnte sie sich nicht gegen die sexuellen Gefühle wehren, die in ihr loderten. Natürlich war sie auf der einen Seite sauer auf Andreas. Hätte er nicht mit seinen Geschichten und seinen Heftchen angefangen, dann wäre sie nie und nimmer in diese Situation gekommen. Und scheinbar hatte er Hasan in den vergangenen Wochen und Monaten wieder und wieder von seinen Fantasien erzählt. Wo hatte er sonst seine Heftchen her? Und als sie Hasan vor einigen Tagen unterm Tresen im Kiosk mit dem Mund befriedigte, hatte er sich wie selbstverständlich mit Andreas über seine Fantasien erfahren. Steckten beide unter einer Decke?

Steffi blickte auf ihre Uhr. Es war viertel vor Sieben. Der Aufzug blieb stehen. Sie stieg aus und ging aus der Hauseingangstür auf die Straße. Sie hatte noch 15 Minuten Zeit. Früher wollte sie keinesfalls da sein. Sie musste sich irgendwie lockern. Aber wie? „Alkohol&#034 kam ihr in den Sinn. Am Einfachsten wäre es sicher über den Kiosk aber sie wollte Hasan nicht das Gefühl geben, dass sie sich vor dem Date fürchtete. Sie ging ein wenig die Straße hinunter und erinnerte sich an einen anderen Kiosk, der nur rund 5 Minuten entfernt stand. Mit ihrem schönen Rock, Ihrer heißen Bluse und ihrem eleganten Mantel sah sie wirklich sexy aus. Als sie an der Ampel stand und die Autos an ihr vorbeifuhren, hupten 2 Fahrzeuge beim vorbeifahren und winkten ihr zu. Sie lächelte.

Als sie wenige Minuten später beim Kiosk ankam, holte sie sich eine kleine Flasche Wein und ein paar Minz-Bonbons. Dann ging Sie schnellen Schrittes zurück zu unserem Haus. Sie schloss die Garage auf und ging nach hinten in den Lagerraum, den wir auch als Keller benutzten. Dort setzte sie sich auf einen Kistenstapel und öffnete die Weinflasche. Sie setzte sie an ihre Lippen und began, langsam zu trinken. Sie trank langsam und bedächtig und stierte dabei immer wieder ins Leere. Als sie die Hälfte der Flasche getrunken hatte, blickte sie kurz auf die Uhr. Noch zwei Minuten. Schnell trank sie den Rest der Flasche aus und blickte sich um. Wo konnte sie die Flasche verstauen? Ihr Blick fiel auf eine offene Kiste. Sie stand auf und ging zu ihr. Als sie hineinblickte, fielen ihr sofort einige Erotik-Zeitschriften auf. Hier hatte alles angefangen. Hier hatte sie sich selber befriedigt und wurde von Hasan erwischt. Der Rest, der war Geschichte. Als sie an das Erlebnis dachte, wurde ihr warm und sie spürte, dass ihr Körper langsam heiß wurde. Der Alkohol begann, seine Wirkung zu entfalten.

Von weitem hörte sie, wie die Garagentür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Schnell legte sie die Weinflasche in die Kiste, schloss sie und griff in ihre Manteltasche. Sie holte zwei Minztabletten heraus und fing an, sie schnell zu lutschen. Als sie die Packung in ihren Mantel steckte, hörte sie auch schon Schritte, die um die Ecke kamen. Wie in Zeitlupe sah sie, wie ein Mann nach hinten kam. Doch es war nicht Hasan. Es war Herr Schmidtlein. Ihr Nachbar aus dem fünften Stock, der ein kleines 1-Zimmer-Appartment bewohnte. Steffi riss ihre Augen auf und schaute ihn erstaunt und gleichzeitig auch sehr erschrocken an.

„Guten Abend Steffi&#034 sagte er und lächelte sie an. „Ha….hallo Herr Schmidtlein&#034 stotterte sie langsam. „Wie geht es Ihnen?&#034 fragte er und musterte Sie von oben nach unten. „Toll sehen Sie aus. Haben Sie heute noch was vor?&#034 Steffi schaute zu ihrem Mantel und nahm ihn in ihre rechte Hand. „Ich gehe heute mit einer Freundin aus. Habe hier nur etwas eingepackt.&#034 Sie zeigte auf den Kistenstapel. „Na dann wünsche ich Ihnen mal viel Spaß&#034 sagte her Schmidtlein. „Ich werde nur mal was verstauen und dann bin ich auch schon wieder weg. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.&#034 Steffi lächelte ihn an. „Den wünsche ich Ihnen auch.&#034 Herr Schmidtlein nickte freundlich und ging dann weiter in den Keller hinein, bis er wenige Momente später auch schon verschwunden war.

Steffi atmete tief durch. „Puuuuh…&#034 sagte sie und drückte ihre Hand auf ihre Brust. Sie fühlte ihr Herz klopfen. Und es klopfte wie wild. Nicht auszudenken, wenn Hasan dahintergesteckt hätte. Und dann auch noch Herr Schmidtlein. Ein Nachbar von ihr. Eine kleine Träne rann ihre Wange hinunter und ihre Augen wurden feucht. Wo war sie da bloß hineingeraten?

Die Schritte von Herrn Schmidtlein waren auch schon bald nicht mehr zu hören und Steffi setzte sich wieder auf eine der Kisten. Sie wischte sich eine Träne weg und blickte wieder auf die Uhr: 19:05 Uhr. Hasan war zu spät. Steffi beugte sich über eine der Kisten und räumte die Zeitschriften wieder hinein. Sie merkte nicht, wie ein dunkler Schatten in den Keller kam und sich hinter sie stellte.

Gerade als sie den Karton schließen wollte, wurde sie von hinten unvermittelt nach vorne gepresst. Steffi schrie kurz ihre Überraschung heraus, als ihr Oberkörper schon auf die Kiste gedrückt wurde. Sie versuchte zunächst, sich sofort wieder aufzurichten, doch der Kraft des Unbekannten konnte sie nichts mehr entgegensetzen. Mehr noch. Als sie versuchte, ihren Kopf nach hinten zu drehen, zog der Unbekannte an ihren Haaren und drückte ihren Kopf wieder nach vorne. Kein Erbarmen. Er wusste anscheinend, was er wollte. Ihren Körper. Ohne wenn und aber. Eine Hand drückte sie fest auf den Karton, während die andere Hand grob an ihren Hintern griff. Steffi hörte ein schweres Atmen, als die Hand ihren Hintern grob knetete. Langsam wanderte die Hand von Hasan unter ihren Rock. Er riss ihre Strumpfhose herunter und schlug ihren Rock bis zu ihren Hüften. „Bitte&#034 sagte sie. „Nicht so grob.&#034 Doch das war ihm egal. Er wollte sie haben. Hier und jetzt.

„Halt’s Maul&#034 sagte er und begann, langsam seinen Schwanz in Steffis Fotze zu drücken. Steffi schrie auf. Das war nicht Hasans Stimme. Das war — sie wandte all ihre Kraft auf, um nach hinten zu blicken — Herr Schmidtlein. Er hatte seine Jogginghose runtergezogen und sein Becken drückte immer weiter auf ihren Po. „Nein&#034 sagte sie und wollte sich wegdrücken, doch in diesem Moment war es bereits geschehen. Er steckte in ihr und drückte seinen Schwanz fest in ihre Fotze hinein. Dann fing er an zu ficken. „Ja du Fotze. Endlich habe ich dich, wo ich dich haben möchte. Du Drecksau. Meinst du, du kannst mich geil machen aber mich nicht ranlassen? Jetzt gebe ich es dir du Sau.&#034 Immer schneller und schneller trieb er seinen Schwanz in Steffis Fotze. Die Kisten schaukelten wild hin und her während Steffi versuchte, ihr Gleichgewicht zu halten. Das war aufgrund des Alkoholgehaltes, den sie mittlerweile im Blut hatte, gar nicht so einfach. Langsam drehte sich alles um sie herum. Ihr wurde heiß und kalt und ihr Körper übernahm die Kontrolle über ihr handeln.

Steffi gab sich dem Rausch völlig hin und merkte gar nicht, dass Herr Schmidtlein mittlerweile beide Hände an ihren Hüften hatte und sie wie wild immer weiterfickte. Von weiter Entfernung hörte sie ein Stöhnen. War noch jemand im Keller? Sie öffnete ihre Augen und blickte sich um, während sie immer wieder nach vorne und hinten gedrückt wurde. Ja, das Stöhnen war da. Aber: Es war ihr eigenes Stöhnen. Sie fing an, den Schwanz in ihr zu genießen. Mit leisem Wimmern drückte sie sich immer mehr Herrn Schmidtleins Schwanz entgegen. *mmmmhmmmm* *mhhhhmmmmm*

„Dir gefällt es wohl du kleine Schlampe&#034 sagte Herr Schmidtlein. „Ich wusste, dass du es brauchst. Ich wusste es schon an dem Tag, wo ihr hier eingezogen seid. Und dass du jetzt Hasans Hure geworden bist, macht das Ganze noch viel besser.&#034 Immer härter fickte er mit seinem Schwanz nun in ihr Loch. Steffi war mit ihren Gedanken mittlerweile nur noch beim ficken. Sie wurde immer geiler, immer geiler auf den Schwanz ihres Nachbarn, mit dem sie sich bislang doch so nett unterhalten hatte. Ab heute würde alles anders sein.

Ihre rechte Hand wanderte zu ihrer Fotze. Sie fing an sich zu streicheln und spürte gleichzeitig immer wieder, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Mittendrin hörte er auf, sie zu ficken. „W..was? Wieso hörst du auf?&#034 fragte Steffi. „Du willst es, oder? Sag mir, dass du mich willst du Ficksau.&#034 Steffi streichelte sich noch immer. Sie brauchte den Schwanz in ihr. Sie brauchte ihn einfach. „Ja…bitte.&#034 „Ja bitte was?&#034 sagte Herr Schmidtlein. „Los, ich will es von dir hören.&#034 Steffi schloss die Augen. „Fick mich.&#034 „Was?&#034 sagte er und grinste. Steffi war mittlerweile alles egal. Alles was sie wollte war, von ihrem Orgasmus erlöst zu werden. „Bitte fick mich du Schwein. Los, steck ihn wieder in mich hinein. Fick mich durch, fick meine Fotze. Bitteeeeeeee….&#034

Herr Schmidtlein unterbrach ihre Bitte durch eine einzige Bewegung: Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Der süße Schmerz, der Steffi in diesem Moment durchfuhr, bescherte ihr einen gewaltigen Orgasmus, den sie genüsslich und wie in Wahn herausschrie. Nach wenigen Sekunden überwältige auch ihn sein Orgasmus. Er zog seinen Schwanz nicht aus ihr heraus sondern drückte ihn im Gegenteil bis zum Anschlag in sie hinein. Nichts sollte verschwendet werden. Wenn sie noch nicht schwanger war, dann würde er sie schwängern. Hasan hatte ihm die Wahl gelassen. Und ob es sein Kind war oder nicht, konnte ihm egal sein. Diese Fotze würde künftig sowieso das machen, was er wollte.

Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, packte ihn ein und ging. Ohne ein Wort. Steffi ließ er auf dem Kistenstapel liegen. Schwer atmend bliebt sie noch einige Minuten in der gleichen Position, ohne sich zu bewegen. Erst langsam richtete sie sich auf, zog ihre Strumpfhose wieder an und strich ihren Rock nach unten. Ihre Strumpfhose wurde durch das Sperma von Herrn Schmidtlein langsam durchnässt. Der Spermageruch breitete sich aus. Sie konnte ihn förmlich riechen und hielt ihre Hand vor ihren Mund, um sich nicht zu übergeben. Dann drehte sie sich um, setzte sich auf den Kartonstapel, auf dem sie gerade gefickt worden war und zog ihre Strumpfhose nach unten. Vorsichtig strich sie mit ihren Fingern zwischen ihre Spalte und benetzte sie mit dem Sperma von Herrn Schmidtlein. Zunächst langsam, doch dann immer schneller streichelte sie sich, bis sie zu einem zweiten Orgasmus kam, der sie von ihrer Lust erlösen sollte. Zumindest für den Moment.

Als sie aufstand, sah sie Hasan im Türrahmen stehen. Er hatte sie scheinbar beobachtet und zeigte wieder seine gelben, schiefen Zähne. „Na, hat es dir Spaß gemacht du Fotze? Wusste ich doch, was in dir steckt.&#034 Hasan trat aus dem Schatten heraus. „Also, hat es dir Spaß gemacht oder nicht?&#034 fragt er und sah ihr dabei tief in die Augen. Steffi blickte verschämt nach unten. „Ja&#034 flüsterte sie. „Willst du mehr?&#034 fragte er. „Ja.&#034 sagte sie. „Bist du meine Schlampe?&#034 sagte er bestimmt. „Ja, bin ich.&#034 flüsterte sie. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.&#034 Steffi schaute ihm in die Augen. „Ja, bin ich.&#034 sagte sie. Hasan griff in seine Tasche und holte das kleine braune Fläschchen wieder hervor. „Willst du das?&#034 Steffis Augen wurden groß. Langsam nickte sie. Hasan grinste und packte die Flasche wieder in seine Tasche. „Das musst du dir erst verdienen. Los, komm mit.&#034 sagte er. „Wohin?&#034 fragte Steffi „Wohin gehen wir?&#034

Hasan stand schon an der Kellertür. Dann drehte er sich um. „Zum Bahnhof.&#034 Steffi zupfte ihre Kleidung zurecht, stand auf und folgte ihm.

Auf dem Kellerboden, direkt neben den Kisten, hatte sich eine kleine Spermalache gebildet. Millionen kleine Spermien hatten es versucht. Diese hier waren gescheitert. Doch heute Nacht sollte es soweit sein und ein Spermium sollte sie endlich befruchten. Doch davon ahne Steffi nichts. Noch nicht.

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Die Handwerkerin Teil 7+8 (c) rakino aus dem SBF

Dieses Mal ließ sich Tina mehr Zeit beim Ausziehen und genoss das Gefühl ihrer wachsenden Erregung. Während sie sich Stück für Stück weiter ausszog, schaute sie die ganze Zeit auf die Kisten vor sich und überlegte wie sie sich so extrem wie möglich fesseln konnte, ohne über die Gefahr nachzudenken in die sie sich begab. Denn in ihrem erregten Zustand zählte nur noch der Wunsch wieder hilflos gefangen und gefesselt zu sein. Nachdem sich Tina abschließend auch von ihrem Slip entledigt hatte, stand sie nun splitternackt da und hatte vor Aufregung zitternd am gesamtem Körper Gänsehaut. Irgendwie war jetzt der Reiz und die Gefahr noch viel höher als beim letzten mal, und das machte Tina noch viel geiler. Fast ohne es zu merken fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich an ihrer mittlerweile richtig feuchten Muschi zu fingern, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste und die inzwischen steinhart gewordenen Nippel streichelte. Es war so schön und Tina schloß die Augen als sie mit schwerem Atem leise anfing zu stöhnen und sich nach und nach immer weiter einem Orgasmus entgegen trieb. Sie stellte sich vor wie geil es sein musste völlig hilflos gefesselt und geknebelt einen Höhepunkt zu erleben. Da hatte Tina plötzlich eine Idee wie sie diesen Wunsch in ihre Fesselung einbauen konnte. Sie musste sich zwingen wieder von sich abzulassen und sich auf ihre Fesseln zu konzentrieren. Sie fühlte sich körperlich jetzt total aufgewühlt, aber ihr Verstand war wieder etwas klarer als vorher. Doch konnte das Tina nicht von ihrem Vorhaben abbringen sondern brachte sie im Gegenteil sogar noch auf weitere Ideen ihre Fesselung zu verschärfen. Tina hatte jetzt einen genauen Plan davon wie sie sich erneut in eine ausweglose Situation bringen konnte und hatte sich diesmal für die Kiste mit den Seilen entschieden…

Tina setzte sich auf den harten kalten Boden und nahm sich die ersten Seile aus der Kiste. Sie waren sorgfältig zu einzelnen Bündeln aufgewickelt und Tina schätze das jedes davon aus mindestens fünf Meter Seil bestand. Die weißen Nylonstricke waren gerade mal sechs Millimeter dick und eigneten sich dadurch besonders gut sich richtig streng zu fesseln. Tina begann beinahe schon hastig das erste Bündel abzuwickeln. Als sie damit soweit war und die etlichen Meter etwas sortiert hatte, wollte sie bei ihre Füßen anfangen sich zu fesseln. Dazu legte Tina das Seil doppelt und hielt ihre angewinkelten Beine eng zusammen. Dann legte sie es von hinten um ihre Fußgelenke und führte vorne dann die beiden losen Spitzen durch das andere geschlossene Ende, so das eine Schlinge entstand die sich kurz darauf fest um ihre Gelenke schloß. Tina zog die erste Windung um ihre Füße richtig fest zu so das ihre Knöchel wieder schmerzhaft eng aneinander gedrückt wurden, und führte dann jede weitere Lage Seil sorgfältig und eng anliegend an ihre Fußgelenken hoch. Tina spürte wie sie sich mit jeder strammen Windung immer weniger bewegen konnte und wurde wieder geil ohne Ende so das sie am liebsten weiter an sich rumgespielt hätte. Aber sie versuchte sich weiter auf ihre Fesseln zu konzentrieren und legte nun den letzten Meter vom Seil zwischen ihren Füßen her und zog es fest um die etlichen Lagen Seil, das ihre Füße bereits erbarmunglos zusammenhielt und straffte ihre Fußfesseln damit soweit das Tina ihre Füße nun garnicht mehr bewegen konnte. Bevor Tina die losen Enden dann abschließend fest zusammenknotete, arbeitete sie noch eine kleine Schlaufe mit ein an die sie später ein weiteres Seil anbringen konnte. Als Tina mit dem ersten Teil ihrer Fesselung fertig war, überprüfte sie zufrieden den Sitz ihrer Fußfesseln. Egal wie sehr sie daran zerrte, die Stricke gaben kein Stück nach. Doch Tina war noch lange nicht fertig und schnappte sie aus Kiste drei weitere Bündel Seil, die sie nun nacheinander erst abwickelte und dann etwas ordnete. Anders waren diese Längen an Seil nicht zu bändigen…

Mit diesen drei Seilen fesselte Tina sich nun nacheinander ihre Beine ober- und unterhalb der Knie sowie an den Oberschenkeln so fest es ging zusammen, und zwar auf die gleiche Weise wie schon ihre Füße verschnürrt waren. Als Tina damit fertig war konnte sie ihre Beine kein Stück mehr bewegen, so stramm saßen ihre Fesseln bereits. Wieder überkam sie eine Welle der tiefsten Erregung und Tina wurde wieder so geil das sie jetzt nichts lieber wollte als sich zum Orgasmus zu bringen. Doch dann wäre ein großer Teil der ganzen Spannung die diese Situation an genau diesem Ort hervor brachte vorbei. Aber gerade dieses Kribbeln und die Gefahr nicht wieder aus dieser Sache heraus zu kommen wollte Tina solange hinziehen und genießen wie sie nur konnte. Die düstere und fast schon beklemmende Stimmung die dieser karge Kellerraum mit seiner spärlichen Beleuchtung und dem kalten Betonboden verströmte, machte das ganze Szenario für sie perfekt. Tina nahm sich, wenn auch nur schwer, wieder zusammen und wollte ihre Fesselung endlich vollenden. Sie suchte etwas in der Kiste rum und fand auch genau das was sie jetzt brauchte um weiter zu machen. Zum einen holte sie ein etwas über einen Meter langes Seil, und ein weiteres von etwa zwei Meter Länge heraus. Das besondere an dem längerem Strick war, das an einem Ende bereits eine Schlaufe eingeknüpft war so das es noch leichter war eine Schlinge damit zu bauen. Für das was Tina damit vorhatte war es einfach perfekt geeignet…

Doch vorher wollte sich Tina noch ihrem Knebel widmen. Sofort musste sie an das grausame Klebeband denken das sie beim letzten mal schon so gnadenlos gequält und völlig zum Schweigen gebracht hatte. Tina überlegte kurz und holte es mit zitternden Händen aus der anderen Kiste heraus. Sie war nervös und aufgeregt zugleich als sie es wieder in den Händen hielt und daran zurück dachte, wie es war damit beinahe bis zur Erstickung geknebelt zu sein und welche Qual es war das Klebeband anschließend wieder los zu werden. Tina bekam plötzlich Angst und zum ersten mal auch Zweifel an dem was sie mit sich vorhatte. Sie zitterte vor Aufregung am ganzen Körper und fragte sich was sich jetzt tun sollte. Ihr Blick fiel auf die im Boden eingelassenen Ringe, und auf einmal kam die Erinnerung wie es war daran hilflos fixiert zu sein wieder hoch so das ein Schauer der Erregung sie durchströmte, so heftig das es vom Kopf bis in die Zehenspitzen kribbelte. Sie blickte wieder auf das Klebeband in ihren Händen und begann mit Mühe den ersten Streifen von der Rolle abzuziehen. Sie hielt in nun schwer atmend wenige Zentimeter mittig vor ihren Mund und zögerte noch einmal kurz, bevor sie das Klebeband dann doch über ihren Mund klebte und anschließend mit den Händen fest an ihr Gesicht drückte. Tina hatte sich tatsächlich überwunden und sich erneut mit diesem extremen Klebeband geknebelt. Sie spürte sofort wie es wieder leicht auf ihrer Haut brannte und sofort bombenfest klebte. Nun gab es kein zurück mehr und jetzt wo sie schon soweit gegangen war, wollte Tina es auch richtig machen. Also machte Tina noch zwei weitere Streifen von der Rolle ab. Den zweiten Klebestreifen klebte sie etwas tiefer als den ersten auf den Mund, so das er über ihre Kinnspitze reichte. Bei der Breite dieses Klebebandes war das auch keine Schwierigkeit. Beim letzten Streifen zögerte Tina jedoch wieder denn sie fragte sich wie weit sie dabei gehen wollte. Als Knebel reichte das was sie jetzt hatte schon völlig aus sie absolut ruhig zu stellen und keinen Ton mehr raus zu bringen. Aber sie dachte daran wie es war mit dem Klebeband auf ihrer Nase nur noch wenig Luft zu bekommen und hilflos gefesselt nichts dagegen tun zu können. Es war gefährlich und zwar richtig, das wusste Tina. Aber das brachte ihr beim letzten mal erst den richtigen Kick und die erregende Gefahr die ganze Zeit über, und sie überlegte ob sie es dieses mal nicht noch etwas steigern wollte. Sie musste es einfach ausprobieren, also klebte Tina den letzten Streifen nun vorsichtig ein kleines Stück höher als den ersten auf ihr Gesicht und drückte ihn dann langsam von unten nach oben fest an. Das Klebeband reichte Tina jetzt bis fast zu ihrer Nasenspitze und überklebte ihre Nasenlöcher nun komplett, bis auf zwei schmale Luftschlitze durch die Tina nur noch mühsam Luft bekam. Sie saß jetzt erstmal ruhig da und versuchte sich mit kontrollierter Atmung an die sehr begrenzte Luftzufuhr zu gewöhnen. Zu Anfang war Tina schon kurz davor gewesen das Klebeband von ihrer Nase wieder zu entfernen, was eigentlich das Beste gewesen wäre wenn sie hätte klar denken können. Aber ihr Verstand hatte keine Chance sie zu warnen, ihre Fesselgeilheit war einfach stärker. Nach einigen Minuten glaubte Tina sie würde mit ihrem extremen Knebel soweit klar kommen und fuhr mit ihrer Fesselung fort…

Tina nahm jetzt das kürzere der beiden Seile und bewegte sich etwa einen Meter zu den einbetonierten Metallringen im Boden rüber, und führte den Strick nun durch einen dieser Ringe hindurch. Dann begann sie an jedes Ende vom Seil eine kleine Schlinge mit Henkersknoten zu knüpfen. Als sie nach zwei Fehlversuchen die ihrer Aufregung zuzuschreiben waren damit fertig war, betrug die Länge vom Seil zwischen den beiden Schlingen etwa noch einen halben Meter. Tina schaute sich ihr Werk skeptisch an und hoffte das alles so passen würde wie sie es geplant hatte. Durch ihre Aufregung musste Tina ohne es zu merken hastiger atmen, was durch das Klebeband auf ihrer Nase nur dazu führte das sie noch schlechter Luft bekam. Sie brauchte dann einige Momente sich wieder runterzufahren. Eigentlich sollte sie das schon genug warnen sich nicht mit diesem Knebel weiter zu fesseln, denn wenn sie erst einmal hilflos gefesselt ist und sich vor Geilheit nur noch wild umher windet, wird es mit ihrer begrenzten Atmung richtig gefährlich für sie. Aber Tina konnte und wollte nicht auf ihren Verstand hören. Erst recht nicht wo sie so kurz vor der Vollendung ihrer Fesselung stand. Tina rutschte zurück zu den Kisten und suchte sich sie einen kleinen Kabelbinder aus der anderen Kiste. Diesen legte sie sich nun als kleine Gemeinheit um die großen Zehen und schnürrte diese fest damit zusammen, so das sie ihre Füße selbst nun auch nicht mehr getrennt voneinander bewegen konnte…

Jetzt kam das Höhepunkt ihrer Fesselung und Tina rutschte mit dem letzten Seil wieder zurück zu den Ringen und setzte sich mit etwas Mühe auf ihre Knie. In dieser Position merkte sie erst wie stramm ihre Beine eigentlich gefesselt waren, aber es war trotz der Strenge der Fesseln noch besser zu ertragen wie die Folter mit den Kabelbindern. Tina nahm das Seil und legte es zuerst von hinten um ihre Hüfte. Vor ihrem Bauch führte sie das lose Ende dann durch die fertige Schlaufe und zog die entstandene Schlinge fest zu, so das der Knotenpunkt mittig ein kleines Stück unter ihrem Bauchnabel saß. Als nächstes führte sie das Seil vorsichig, aber immer schön straff gehalten zwischen ihren Beinen durch über ihre Muschi. Sie drückte ihre Schamlippen etwas auseinander und führte das Seil dann weiter unter Spannung gehalten nach hinten durch. Tina war inzwischen klatschnass zwischen den Beinen und wäre bei der erste Berührung des Seils an ihrem Kitzler beinahe hochgegangen. Sie hätte nie gedacht das eine Schrittfesselung so geil sein könnte. Sie hatte es immer nur auf Bildern oder in Videos gesehen wenn die weiblichen Opfer damit zusätzlich noch gefesselt waren, aber es selbst zu erleben war etwas völlig anderes. Doch Tina war mit ihrem Werk ja auch noch nicht fertig. Nun führte sie das Seil stramm zwischen ihren Pobacken durch, weiter nach oben und zog es dann unter dem Hüftseil entlang nach oben weg. Tina hielt den letzten halben Meter vom Seil von da ab gut fest und legte sich als nächstes mit dem Bauch auf den harten Boden. Sie schauderte kurz als sie kompletten Körperkontakt mit dem unbequemen Untergrund hatte. Er schien noch um einiges kälter geworden zu sein als beim letzten mal, oder es kam ihr durch ihre Aufregung nur so vor. Sie rückte sich jetzt soweit zurecht das sie auf Höhe ihrer Ellbogen mittig auf dem Seil lag das am Boden festgemacht war. Dann winkelte Tina ihre Beine an und führte das Seilende ihrer Schrittfesselung durch die kleine Schlaufe die sie an ihren Fußfesseln gelassen hatte. Vorsichtig zog sie ihre Füße über das Seil immer weiter an ihre Oberschenkel heran, so das ihre Schrittfesselung immer mehr unter Spannung geriet und das Seil sich richtig tief in ihre Muschi gegraben hatte. An genau diesem Punkt hörte Tina auf zu ziehen und verknotete es gut mit ihren Fußfesseln. Tina musste sich erst an den Druck zwischen ihren Beinen gewöhnen. Eigentlich war es mehr unangehm als alles andere und jeder stärkere Zug am Seil ließ Tina aufzucken. Doch jetzt war sie soweit gegangen und wollte endlich nur noch hilflos gefesselt und geknebelt sein. Tina war so aufgeregt das ihr Herz wie wild schlug und sie hastig durch die Nase schnaufte…

Dann legte sie ihre Arme auf den Rücken und versuchte nun mit der linken Hand die Schlinge auf der rechten Seite zu packen und mit der rechten Hand die Schlinge von der anderen Seite zu greifen. Tina hatte die Schlingen ihrer Handfesseln etwas weiter gelassen damit sie immer noch mit den Handgelenken hineinpasste, falls sie sich durch das heranziehen schon etwas zuziehen sollten. Sie musste ihre Arme schon ziemlich weit zu den Seiten überstrecken um die Schlingen überhaupt packen zu können. Mit einiger Mühe hatte sie beide Schlaufen dann doch noch zu fassen gekriegt, und musste ihre Hände nun wenn möglich beide gleichzeitig hineinstecken und zuziehen, sonst würde es nicht klappen. Sehr angestrengt und vorsichtig tastete sich Tina immer weiter heran und hatte beide Hände schon so gut wie in den Schlingen. Sie musste alles nur noch so drehen das der Knotendruckpunkt oberhalb der Hände lag. Es war soweit…Tina brauchte bloß nur noch stramm zuziehen und sie wäre wieder hilflos gefangen. „Hör auf damit du Wahnsinnige! Jetzt kommst du hier noch heile raus!“ ermahnte sie plötzlich eine innere Stimme. Tinas Herz raste vor Anspannung. Plötzlich wich die anfänglich so heftige Geilheit wieder gefesselt zu sein, der Angst nicht wieder aus dieser Situation frei zu kommen. Und plötzlich schaltete sich auch ihr Verstand wieder ein. Bei all ihrem Eifer ihre Fesselung so streng wie möglich zu gestalten, hatte Tina nicht einmal an ein Messer oder eine Schere gedacht um sich anschließend wieder zu befreien. Erleichtert darüber den letzten verhängnisvollen Schritt ihrer Fesselung nicht getan zu haben stöhnte Tina in ihren Knebel, der jetzt im klaren Kopf einer grausamen Folter glich. Und beinahe hätte sie sich mit diesem erstickenden Knebel absolut hilflos gefesselt. Jetzt konnte sie es kaum erwarten ihn wieder loszuwerden. Aber vorher musste sie ihre Hände wieder vorsichtig aus den Schlingen ziehen. Die Schlaufen mussten eigentlich noch groß genug sein um mit behutsamen Drehen da wieder heraus zu kommen. Tina wollte mit der rechten Hand auf der linken Seite anfangen. Doch irgendetwas stimmte nicht…die Schlinge war zu! Zwar war sie nicht ganz um ihr Handgelenk geschlossen aber sie bekam ihr Hand da nicht heraus ohne sie komplett zuzuziehen. „Nein! Das darf nicht wahr sein!“ schoss es Tina panisch durch den Kopf. „Ganz ruhig bleiben…bloß nicht panisch werden werden. Alles wird gut!“ Wenig von ihren beruhigenden Gedanken überzeugt traute sich Tina einige Momente lang nicht sich auch nur annährend zu bewegen, aus Angst die Schlinge an der andere Hand geht auch noch zu und sie wäre endgültig gefangen. Der Gedanke daran war der blanke Horror und in ihr stieg echte Panik auf die sie kaum noch unterdrücken konnte. Sie musste es jetzt versuchen, sie wollte nur noch raus aus den Fesseln. Viel zu hastig drehte sie ihre linke Hand in der Schlinge herum und spürte das auch hier plötzlich kaum noch Platz zum Entkommen war. Tinas Panik erreichte plötzlich einen noch nie da gewesenen Punkt, an dem sie auf einmal die Nerven verlor und sie ruckartig an den Handfesseln zerrte. Mit dieser Aktion kam was kommen musste, denn mit einem mal hatten sich die Schlingen komplett zugezogen und schnürrten ihre Hände jetzt gnadenlos stramm ein…

Tina stockte der Atem und sie rührte sich einen Moment lang nicht mehr. Mit entsetzten Blick starrte sie in den leeren Raum vor sich als sie begriff was sie getan hatte, doch jetzt war es zu spät! Nun hatte sie doch noch geschafft was sie ursprünglich wollte, und lag jetzt zum zweiten mal vollkommen hilflos nackt gefesselt und geknebelt in diesem kalten Kellerraum gefangen auf den Boden fixiert da, und hatte dieses mal nicht die geringste Chance sich mit irgendwelchen Werkzeugen zu befreien weil es wegen ihrer Dummheit diesmal keine gab. Tina schloß die Augen, beruhigte sich und ihre hektische Atmung erst einmal und hoffte insgeheim das alles bloß ein böser Traum war wenn sie die Augen wieder aufmacht. Aber die Realität sah leider anders aus und holte Tina mit erbarmungsloser Härte auf den, im wahrsten Sinne des Wortes, Boden der Tatsachen zurück. Während sie sich in Gedanken noch selbst verfluchte wie sie bloß so saublöd sein konnte sich ein zweites mal in so eine ausweglose Situation zu begeben, testete sie unfreiwillig ihre Fesseln aus. Zu ihrem Bedauern hatte alles an ihrer Fesselung genauso funktioniert wie es geplant, und war um einiges strenger ausgefallen als gewollt. Tinas Arme waren jetzt beinahe bewegungsunfähig in dieser überstreckten Position auf dem Rücken fixiert, in der sie ihre Hände in die Schlingen gesteckt hatte. Ihre Handrücken reichten ein gutes Stück über die Seiten ihres Körpers hinaus, so das Tina mit ihren Fingerspitzen beinahe den Boden berühren konnte. Aber weil ihr das allein nicht gereicht hatte musste sie sich in dieser umgekehrten Zwangsjackenfesselung ja unbedingt noch an einen fest im Boden eingelassenen Ring anbinden, damit sie jetzt überhaupt keine Möglichkeit hatte sich auch nur ein winziges Stück vom Fleck zu bewegen. Der restliche Teil ihrer Fesselung war eine Hogtievariante der ganz speziellen Art. Technisch perfekt und absolut ausbruchssicher! Und unter anderen Umständen hätte Tina mit ihrer Schrittfesselung eine Menge Spaß haben können. Aber weil sie alles viel zu stramm gezogen hatte, wurde aus dem Seil das sich quer durch ihre Muschi spannte, statt einem Lust- eine echter Frustspender! Das hatte sich Tina echt anders vorgestellt, denn bei jedem stärkeren Zerren an ihren Fesseln zischte jedes mal ein undefinierbares Reißen durch ihren Unterleib. Es waren nicht direkt Schmerzen, aber es war auch weit davon entfernt sich angenehm anzufühlen. So vermied Tina schon freiwillig irgendwelche nutzlosen Befreiungsversuche zu starten, sie war sicher das es eh nichts brachte und nur an ihren Kräften zerrte, die sie sich wohl oder übel für eine ungewisse Dauer einteilen musste bis sie jemand findet und befreit. Was beim letzten mal dabei heraus gekommen ist hatte sie ja gesehen, aber so hatte sie gar keine Chance sich alleine wieder zu befreien. Zu ihrem Knebel gab es nicht mehr viel zu sagen, ausser das er für Tina jetzt schon die absolute Folter war. Und sie hatte keine Ahnung wie lange er sie dieses mal am Rande der qualvollen Erstickung halten würde. Sie versuchte ruhig und kontrolliert zu atmen so das es einigermaßen gut klappte, auch wenn sie das Gefühl hatte es würde mit jedem Atemzug immer ein kleines Stück schwieriger werden. So versuchte Tina auch garnicht erst um Hilfe zu schreien, das war nämlich nach ihrer Erfahrung mit diesem Klebeband mehr als sinnlos. Tina lag jetzt einfach nur resignierend da und harrte vollkommen hilflos in ihrer extremen Fesselung aus. „Vollkommen hilflos sein!“ Das war stets das Ziel gewesen das Tina im Laufe ihres Lebens mit Bondage angetrieben und erregt hatte. Doch in ihrer jetzigen Situation wusste Tina das sie nun endgültig übertrieben hatte und ihr das Glück dieses mal wohl nicht mehr helfen wird. Zu oft hatte sie es in der Vergangenheit schon heraus gefordert und jetzt war ihr Anspruch darauf einfach verbraucht. Dieses mal war sich Tina sicher nie wieder aus ihrem selbst verbockten Mist entkommen zu können. Vielleicht war es auch einfach nur Ironie des Schicksals das sie nun an dem Vermächtnis ihres verstorbenen Peinigers selbst zugrunde gehen sollte. Ironie des Schicksals, so konnte man es wirklich nennen und Tina hatte jetzt viel Zeit über die Bedeutung dieser Worte nachzudenken…

Über sich selbst erstaunt das sie in ihrer aussichtslosen Lage so ruhig bleiben konnte und nicht eine Panikattacke nach der anderen bekam, lag Tina nur ganz still da und versuchte ruhig zu atmen. Der verdammte Knebel ging ihr inzwischen richtig auf die Nerven, aber selbst schuld dachte sie sich. Tina war jetzt bei völlig klarem Verstand und spielte im Kopf verschiedene Szenarien durch wie es wohl mit ihr weiter gehen sollte. Am liebsten wäre ihr natürlich gewesen, sie zerrt ein paar mal an ihren Fesseln und die Knoten springen von alleine auf. Aber das konnte sie wohl gründlich vergessen, denn dafür war sie im Laufe der Jahre zu sehr Profi geworden im Fesseln anlegen. Sie stellte sich vor was sie wohl für ein geiles, oder betrachtungsweise vielleicht sogar armseeliges Bild abgeben musste. Sie fragte sich wie es wohl für einen Aussenstehenden wirken musste, eine wunderschöne und erwachsene Frau, vollkommen hilflos gefangen in dieser erniedrigenden Fesselung auf dem Fußbden liegen zu sehen. Manch einer würde bestimmt alles dafür geben eine Frau wie sie, genau in dieser Situation zu besitzen und auszunutzen…da war sich Tina sicher. Aber es war niemand da, sie war ganz alleine und absolut niemand wusste das sie völlig nackt gefesselt und geknebelt in diesem Kellerloch gefangen saß. Unter Umständen könnte es sein das sie zwei bis drei Tage so ausharren musste. Sie konnte nicht selbstverständlich davon ausgehen das man sie sofort in diesem Haus suchen würde wenn sie am nächsten Tag nicht zur Arbeit erscheint. Anderseits stand der Firmenbulli auch noch vor der Tür. Aber die Vorstellung so von ihrem Chef oder ihren Kollegen aufgefunden zu werden war ein Albtraum. Nein! Das durfte auf garkeinen Fall passieren. Sie musste einfach versuchen sich doch irgendwie selbst zu befreien. Auch wenn sich Tina selbst nur schwindend geringe Chancen auf Erfolg einräumte, konnte sie nicht mehr einfach nur so daliegen und sich ihrem Schicksal ergeben. Ihr Kampfeswille war wieder erwacht, aber sie musste es ruhig angehen und sich nicht zu sehr anstrengen, allein schon bedingt durch ihren erstickenden Knebel…

Tina versuchte als erstes wie weit sie ihren Oberkörper anheben konnte. Sofort spürte sie den Druck an ihren Handgelenken als die Schlingen sich noch fester ins Fleisch drückten. Und als sie es noch ein Stück höher probierte, merkte sie wie ihre Arme schmerzhaft noch weiter über die Seiten gezogen wurden, so das es in ihren Schultern weh tat. So ging es schon mal nicht, aber irgendwie musste Tina etwas mehr Bewegungsfreiraum für ihre Arme kriegen. Also versuchte sie unter größter Mühe ihren verschnürrten Körper ein Stück nach vorne zu bewegen um das Seil ihrer Handfesseln dadurch etwas tiefer zu platzieren. Unbeholfen wand sich Tina auf dem harten Boden umher und versuchte sich mit ihren gefesselten Beinen nach vorne zu schieben. Doch das war nicht so einfach wie gedacht und Tina verfluchte sich das sie ihre Knie so stramm zusammengebunden hatte. Denn so waren ihre Beine völlig nutzlos für diese Aktion. Auch das Seil ihrer Schrittfesselung quittierte jede Bewegung mit einem unangenehmen Brennen zwischen ihren Beinen. Wenn der Strick nicht die ganze Zeit auf ihr Intimpiercing pressen würde, wäre es ein großes Stück erträglicher gewesen. Frustiert stöhnte Tina in ihren Knebel. Es konnte doch unmöglich wahr sein das sie sich nur so wenig rühren konnte?! Das wollte Tina so nicht akzeptieren und versuchte es nochmal. Und diesmal war sie bereit den Schmerz hinzunehmen, wenn sie ihrem Ziel dadurch nur ein Stück näher kommen würde. Also begann Tina ihre Beine jetzt langsam von einer Seite auf die andere zu wippen und versuchte die Bewegung nun über ihre Hüften irgendwie nach oben zu bekommen um sich nach vorne zu bewegen. Das Brennen in ihrem Schritt war echt schlimm und Tina musste die Zähne zusammen beißen, aber sie hatte das Gefühl es würde tatsächlich funktionieren. Zusätzlich versuchte Tina jetzt noch mit ihrem Oberkörper nachzuhelfen und schaffte es durch ihre schlängelnden Bewegungen millimeterweise nach vorne zu rutschen. Sie versuchte den Schmerz so gut es ging auszublenden und kämpfte sich Stück um Stück voran. Ihr Plan schien tatsächlich aufzugehen, denn je weiter sie das Seil das sie an den Boden fixierte, hin in Richtung ihrer schmale Taille bewegte desto mehr Freiraum bekam sie für ihre Arme. Es war noch nicht viel, aber der Druck auf ihre Schultern durch die Überstreckung ihrer Arme ließ deutlich nach. Doch Tina musste sich zwischen durch auch wieder bremsen und ruhig Luft holen, denn ihr gehasster Knebel hatte nach wie vor nichts von seiner Wirkung eingebüßt und ließ es Tina deutlich spüren wenn sie es übertrieb…

Das Brennen in ihrer Muschi war erfreulicherweise auf ein erträgliches Mass gesunken, und ist dadurch zu einer süssen Qual geworden. Durch das gleichmäßige Ziehen ihrer gefesselten Füße an dem Seil, hatte sich so etwas wie ein stimulierender Rhytmus eingestellt. Und allmählich wurde es Tina warm und kribbelig zwischen den Beinen. Es hatte sich so langsam angeschlichen das sie es erst garnicht bemerkt hatte, aber jetzt fühlt es sich gut an, sogar sehr gut. Und je mehr sie an den Fesseln zog umso intensiver wurden das Gefühl. Tina konnte es nicht fassen, sie wurde tatsächlich geil. Die Schrittfesselung funktionierte also doch! Das ständige Winden in den Fesseln, das Zerren an den Stricken, und die Situation das sie nackt und hilflos im dunklen Keller eines fremden Hauses gefangen war, hatten Tina wohl unbewusst doch mehr erregt und inzwischen richtig heiß gemacht. Und jetzt wollte sie damit auch nicht mehr aufhören, denn wenn sie schon an diesem Ort fest saß wollte sie so wenigstes auf ihre Kosten kommen. Sich weiter windend schloß Tina ihre Augen und machte weiter mit ihren Füßen gleichmäßig an dem Seil ihrer Schrittfesselung zu ziehen. Ein weiterer Schauer der Erregung durchströmte ihren Körper und ließ ihn von den Zehen bis unter die Kopfhaut kribbeln. Es war so ein geiles Gefühl und Tina fühlte sich in ihren strammen Fesseln plötzlich so geborgen wie nie zuvor. Sie war gerade dabei eine völlig neue Erfahrung zu machen und kostete jede Sekunde davon voll aus. Sie konnte den Druck und die Stimulation zwischen den Beinen jetzt so steuern wie sie es haben wollte, und war dadurch jetzt in der Lage einen Orgasmus unglaublich langsam aufzubauen, an der Spitze des Höhepunkts zu halten oder kurz vorm kommen alles zusammenfallen zu lassen um wieder von vorne zu beginnen. Schwer atmend stöhnte sie in ihren Knebel und schaffte es dabei trotzdem kontrolliert zu atmen. Tina verbrachte so bestimmt die nächste halbe Stunde und vergass die ganze Welt um sich herum. Sie war komplett in ihreWelt aus Lust und völliger Hilflosigkeit eingetaucht. So etwas schönes hatte sie noch zuvor erlebt und hatte nun auch einen Punkt erreicht an dem sie endlich kommen wollte. Sie spürte richtig wie ihr der warme Saft nur so aus der Muschi triefte. Die Schübe die ihren Körper in immer kürzeren Abständen überkamen wurden immer stärker und Tina atmete schwer durch die Nase. Es dauerte nicht mehr lange, bald war es soweit. Tina windete sich jetzt noch stärker in den Fesseln um ihre Erregung noch weiter zu steigern. Gleich war es soweit, sie konnte die Ziellinie vor ihrem geistigen Auge schon sehen. Dann folgte die erste Welle, dann die zweite die noch stärker war, dann die dritte die noch mal alles toppte dann…und dann mit einem mal brach es aus Tina heraus wie ein Vulkan. Sie schrie und stöhnte so laut sie konnte in ihren Knebel, bäumte ihren Körper auf und zappelte in ihren Fesseln, an denen sie so heftig zog das sie gleich zerreissen mussten. Tina war wie weggetreten und der Höhepunkt schien gar kein Ende zu nehmen. Immer weiter zog sie mit den Füßen an dem Seil und stimulierte sich ständig weiter. Sie riss und zog mit aller Kraft an ihren Handfesseln und bewegte sich dabei hin und her. Dann baute sich erneut eine Welle in ihrem Körper auf, die sich wieder so heftig in einem zweiten Orgasmus entlud, der Tina wieder schreien und zappeln ließ. Wäre sie nicht gefesselt gewesen hätte sie sich wahrscheinlich noch verletzt. Doch dann passierte das Unfassbare, denn mit einem letzten kräftigen Zerren an ihren Handfesseln riss das Seil unter ihrer in der Mitte durch. Ihre Arme schnellten ruckartig zur Seite und hinterließen einen stechenden Schmerz in ihren Schulterblättern…

Tina wusste garnicht wie ihr geschah und sie nahm erst langsam ihre Arme wieder vom Rücken und drückte sich dann mit den Händen ein Stück auf. Sie schwebte immer noch auf den abklingenden Wellen des geilsten Orgasmus den sie erlebt hatte, so daß das Reißen in ihren Schultern erstmal Nebensache war. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und ließ völlig erschöpft und klatschnass geschwitzt ihren Kopf hängen, und schnaufte angestrengt durch die Nase. Sie konnte noch garnicht wieder klar denken, und nur sehr langsam kam die Tatsache in ihrem Kopf an das sie wieder frei war. Nachdem sie sich dann wieder etwas gefangen hatte, war das erste das sie tat dieses verdammte Klebeband von ihrem Gesicht zu ziehen. Erst machte sie ihre Nase frei damit sie wieder vernünftig atmen konnte, und quälte sich dann vorsichtig den Rest von ihrer Haut. Dieses mal klappte es etwas besser, denn zum einen hatte sie ihr Gesicht morgens noch eingecremt und sie hatte es nicht wie beim letzten mal davor stundenlang auf der Haut kleben, so das es zwar immer noch sehr schwer abging aber bei weitem nicht so stark brannte. Als sich Tina dann endgültig von ihrem Knebel befreit hatte, knüllte sie ihn zu einem Ball zusammen und feuerte ihn in die nächste Ecke. Sie atmete tief ein und aus und war so erleichtert darüber, das sie sogar die trockene muffelige Luft in diesem Keller als wohltuend empfand. Als nächstes löste Tina die Schlingen von ihren Handgelenken und schaute sich das zerrissene Seil ungläubig an. Es war genau in der Mitte, dem Stück welches durch den Ring im Boden gezogen wurde, komplett aufgeribbelt. Tina schaute sich den Ring genauer an und tastete ihn mit den Fingern ab. Und tatsächlich, an einer Stelle war das Metall, wahscheinlich durch Rost so scharfkantig geworden, daß das Seil durch die ständige Reibung irgendwann zerfetzt wurde. Das war dann wohl ihr Glück gewesen und sie schaute sich noch die anderen Ringe an die dicht daneben lagen, und stellte entsetzt fest das diese alle von innen komplett glatt waren. Wenn sich Tina an einen von denen gefesselt hätte, wäre sie so nicht mehr aus ihren Fesseln heraus gekommen. Das Glück schien sie also auch diesmal nicht im Stich gelassen zu haben. Jetzt wo sie endlich erkannte wieviel Glück sie bei ihrem missglückten Abenteuer wieder hatte, machte sich eine unglaubliche Erleichterung in ihr breit die Tina die Tränen über die Wangen laufen ließ. Während sie ihren Freudentränen freien Lauf ließ, machte sich Tina nun daran auch den Rest ihrer Fesseln zu lösen. Sie legte sich noch einmal auf den Bauch, griff mit beiden Händen nach hinten an ihre Fußfesseln, und löste den Knoten der ihre Schrittfesselung mit ihren Beinen verbunden hatte. Ein gutes Gefühl die Beine endlich wieder durchstrecken zu können. Dann löste Tina vorsichtig das Seil ihrer Schrittfesselung, auf die gleiche Weise wie sie es sich auch angelegt hatte. Als sie auch diesen Teil ihrer Fesseln los war, widmete sich Tina nun der Befreiung ihrer Beine. Sie befreite erst ihre Oberschenkel und dann ihre Knie von den etlichen Metern Seil, die sich in der Zeit in der sie gefesselt tief ins Fleisch gegraben hatten und deutliche Fesselspuren hinterließen. Als nur noch ihre Füße verschnürrt waren rutschte Tina wieder zu den Kisten rüber und suchte die Zange für den Kabelbinder an ihren großen Zehen. Aber sie war nicht zu finden. Dann fiel es Tina wieder ein, sie hatte das Werkzeug beim letzten mal wieder zu den anderen Sachen gesteckt. Also musste sie wohl oder übel nackt, mit gefesselten Füßen in den Werkzeugraum hoppeln um die Zange zu bekommen. Tina versuchte sich aufzurichten und war im ersten Moment recht wackelig auf den Beinen. Die Fußfesseln saßen wirklich bombenfest und jede kleine Bewegung schmerzte unerträglich an ihren Knöcheln. So ging es also schon mal nicht, aber sie brauchte das verdammte Teil sonst konnte sie sich nicht befreien…

Auf die Idee sich erst ihre Fußgelenke zu befreien und dann nur noch mit den zusammengeschnürrten Zehen nach nebenan zu springen kam Tina nicht. Scheinbar war sie im Kopf wohl doch noch nicht ganz da. So entschied sie sich auf dem Hintern und mit den Beinen sich Stück für Stück über den Boden zu robben um in den Raum nebenan zu kommen. Während Tina so über den Flur kroch und dann die Treppe hochschaute, dachte sie sich was für ein bescheuertes Bild sie jetzt abgeben musste wenn sie jemand so sehen würde. Also beeilte sie sich noch mehr und stemmte sich dann im Werkzeugraum angekommen wieder auf ihre Beine, suchte sich die Zange raus und konnte endlich ihre Zehen und abschließend auch ihre Füße befreien. Tina rieb sich behutsam über ihre geschundenen Gelenke und ging mit dem Seil in der Hand wieder zurück in den Fesselraum. Im Flur blieb sie kurz am Treppengeländer stehen und schaute wieder auf den langen Strick in ihren Händen. Für einen Moment spürte sie wie ihr Herz wieder anfing zu pochen und ein seltsames Kribbeln stellte sich ein als sie sich vorstellte wie es wäre, stehend an dieses Teil gebunden zu sein. Doch dann schüttelte sie den Kopf und ging weiter in den Raum zurück. Nein, vom Fesseln hatte Tina erstmal die Nase voll. Dieses mal war ihr eine Lehre gewesen. Tina suchte jetzt ihre Sachen wieder zusammen, die sie zuvor achtlos in die Ecken geworfen hatte und zog sich dann erst wieder an. Nachdem sie sich etwas hergerichtet hatte, schaute sie noch einmal auf die ganzen Seile die noch auf dem Boden lagen. Sie dachte kurz nach und überlegte sich, das egal was sie mit den Fesseln hier erlebt hatte, es schade wäre sie einfach so hier zurück zu lassen. Also beugte sich Tina herab, räumte alles zurück wo es hingehörte und verließ mit den beiden Kisten im Arm den Kellerraum und ging die Treppe hoch. Tina musste kurz die Augen zusammenkneifen als sie die Haustür öffnete und wieder ins helle Tageslicht blickte. Sie suchte den Bullischlüssel aus ihrer Tasche, brachte dann erst die beiden Kisten in den Wagen bevor sie noch einmal zurück ging um ihre Taschen zu holen die noch im Flur standen. Ohne zurück zu blicken schlug sie die Haustür zu, ging zum Bulli, packte ihre Taschen mit ein und setzte sich hinters Steuer. Dann warf sie doch noch einmal einen Blick auf das Haus, das sie wohl ihr Leben lang nie vergessen wird und fuhr dann langsam los. Tina wollte jetzt nur noch nach hause und schön warm duschen. Durch den harten Boden auf dem sie die ganze Zeit gelegen hatte, taten ihr richtig die Knochen weh. Aber auch das Reißen in ihren Schultern sollte sie mindestens für den Tag noch begleiten und sie daran erinnern was sie getan hatte…

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Die Tante meiner Freundin. (Wahre Geschichte)

Es war mitte Juni, meine Freundin und ich sind jetzt 3 Jahre zusammen und im letzten jahr heiratete ihre Schwester, viele Leute waren eingeladen.
Ihe Familie ist groß weswegen ich bei weitem noch nicht alle kennengelernt habe.
Die Hochzeit fand auf dem Bauernhof der Großeltern statt, und als wir ankamen sah ich erst wie groß die Familie ist. Die sehr schön geschmückte Scheune war schon gut gefüllt und ich fühlte mich etwas unwohl in meiner Haut, hatte das gefühl das alle auf mich starrten.
Meine Freundin bemerkte das und sagte das sie mich jetzt denjenigen vorstelle die ich noch nich kannte. Es waren einige denn der großteil der Familie lebt in Norddeutschland.
Mitunter war da auch ihre Tante dabei. Ein mega geiles Weib.
Das die Mädels aus der Familie allesamt wohlproportioniert sind konnte ich nur erahnen denn meine Freundin, ihre Mutte und Schwester sind wie man so schön sagt Rubensfrauen. Nicht fett sondern Frauen mit schönen Rundungen. Und Allesamt megagroße Titten.
Manchmal wenn man sich mal zum essen oder kaffee getroffen hatte und alle 3 dabei waren wußte ich gar nicht auf welche Titten ich zuerst und zuletzt glotzen sollte.
Meine Freundin und ihre schwester haben beide Körbchen größe DD, doch die Mutter topt das mit mindesten G.
Also richtig massiv.
Doch als ich die Tante sah wurde meine vorahnung bestätigt. Sie sah mich an und stellte sich mir mit Veronika vor. Ich wollte ihr die hand geben und mich auch vorstellen, da umarmte sie mich und gab mir links und rechts einen wangenkuss und sagte du musst der Freund meiner Nichte sein. Was ein wahnsinnsgefühl das war ihre mächtigen titten so nah zu spüren.
Sie hatte ein geiles Kleid an und ihre riesentitten quellten aus ihrem ausscnitt der wirklich nicht klein wahr nur so herraus. Was mir sehr gefiehl. 😉
Ich unterhielt mich recht gut mit ihr und ich lernte sie kennen.
Sie merkte sofort das ihre körperlichen reize mich geil machten und sah wie sich mein Schwanz in der Anzughose abzeichnete.
Ich konnte meine augen einfach nicht von ihren megatitten abwenden und sie kicherte nur und sagte das ihre augen etwas weiter oben wären. Ich muss rot angelaufen sein denn sie sagte ich solle mich dafür nicht schämen, anscheinend gefällt dir der anblick ja, wenn ich mir deine Beule in deiner Hose so betrachte, und zwinkerte mir zu.
Wie zur Salzsäule erstarrt, bekam ich keinen ton mehr raus. Was war das denn jetzt dachte ich mir.
Meine Freundin quatschte mit ihren Cousins die sie auch lange nicht mehr gesehen hatte. Ich ging zu ihr gab ihr einen kuss und holte mir erstmal was zu trinken.
Bald darauf machte das Brautpaar eine rede und bedankte sich für das zahlreiche erscheinen und eröffnete das Buffet.
Es gab reichlich und ich ging mit meiner Freundin und wir holten uns was zu essen.
Veronika stand vor uns in der reihe und ihr geiler arsch wackelte beim laufen so geil das ich wieder eine latte bekam.
Sie wusste das ich hinter ihr war und ich weiß nicht ob es absicht war oder ungewollt, fiehl ihr etwas auf den Boden und sie bückte sich. Das kleid schob sich beim bücken etwas hoch und man sah das sie halterlose und Strapse anhatte. Ich wurde immer geiler.
Asl wir unser essen hatten fragte sie uns wo wir sitzen würden denn es wurden keine Platzkarten verteilt und wir setzten uns wo platz war. Sie saß mir gegenüber was mir wieder sehr gelegen kam. Ihre Titten waren ein wahrer Eyecatcher.
Wir aßen und unterhielten uns und plötzlich spürte ich etwas was unter dem tisch zwischen meine beine durchwühlte. Ich zuckte zusammen und sah zu veronika rüber und sah wie sie zwinkerte und mit gespitzter zunge über ihre lippen leckte. Ich dachte mir was ein verdorbenes Luder und wurde so richtig rattig. Sie hatte ihre highheels ausgezogen und spielte mit ihren zehen an meinem Schwanz.
Viele dinge schossen mir durch den kopf, sollte ich die Sau ficken und meine Freundin betrügen??? War etwas durcheinander.
Meine Freundin hatte dies alles nicht mitbekommen was mich wunderte denn es war meiner meinung nach sehr auffällig.
Wie dem auch sei sie stand auf und sagte das sie sich jetzt zu ihrer Schwester setzen will und ob ich mitkommen würde. Ich sagte das ich mich noch etwas mit ihrer Tante unterhalten würde und käme dann nach.
Geil wie ich war stand ich auch auf und bot ihr an einen verdauungs Spatziergang zu machen.
Ohne viel darüber nach zu denken streckte sie mir ihre hand, die sie unter dem tisch hervorholte entgegen. Ich half ihr aufstehen und merkte das ihre hand extrem nass war. Sie wischte die nässe an meiner hand ab und flüsterte mir zu, koste mal das ist ein kleiner vorgeschmackund beweis wie geil ich auf dich bin.
Wie gelähmt führte ich meine hand zum Mund und leckte über die nasse stelle. Es roch so geil nach fotze und der geschmack was süä und salzig zugleich.
Hat die sau sich doch tatsächlich ihre Fotze unterm tisch gewichst.
Ich hatte jetzt nur noch ficken im kopf und wir verschwanden im Feld.
Wir hatten uns einen großen Heuballen ausgesucht und fingen an uns heftig zu küssen.
Ich knetete ihr riesen titten und befreite sie aus ihrem engen gefängnis. Durch ihre massiven größe hingen sie und ihre vorhöfe ware tellergroß und dunkel. Und ihre zitzen waren knüppelhart und ich leckte und saugte sie gierig.
Ich fuhr mit meiner hand unter ihr kleid und merkte das die Sau kein höschen anhatte und griff in einen busch. Ich schreckte kurz zurück denn dami hatte ich nicht gerechnet. Die sau war nicht rasiert. Deshalb auch der geile geruch.
Ich zog ihr kleid aus und befahl ihr sich hinzulegen. Sie spreitzte ihre beine und präsentierte mir ihr häriges Fickfleisch.
Ich steckte ihr meine Zunge in die Fotze und schlabberte ihren Fotzennektar. Es schmeckte himmlisch geil.
Sie stöhnte und befahl mir einen finger in ihren arsch zu stecken, was ich tat und kaum drinne kam sie zum ersten mal heftig zum Orgasmus.
Ich hörte auf zu lecken und fingerte sie direkt weiter. Immer schneller und heftiger, sie wimmerte und plötzlich schrie sie laut und soritzte im hohen bogen ab. War das geil. Hatte dies noch nie erleben dürfe.
Sie keuchte und sagte das ich eine geile sau wäre, denn sie hatte zuvor auch noch nie gesquirtet.
Irgendwie machte mich das stolz und ehe ich mich versah hatte sie auch schon meinen Schwanz befreit und lutschte und saugt gierig an ihm. Ich stöhnte denn sie hatte ihn kommolett verschluckt. Sie würgte paarmal bis sie sich an ihn gewöhnt hatte und fing an ihn heftig zu blasen.
Es dauerte nicht lange und ich schoß ihr meine Sacksahne tief in ihre kehle und sie schluckte gierig alles runter.
Erschöpft von dem anbgang setzte ich mich auf die wiese. Sie sagte sie müsse mal für kleine mädchen, und ich sagte ihr tu dir keinen zwang an.
Verdutzt fragte sie mich wie ich das meinte , und ich fragte sie ob sie auf ns stehen würde. Sie sagte klar, stehe ich total drauf.
Kaum ausgesprochen stand sie breitbeinig über meinem Schwanz und pisste los. Erst tröpfchenweise und dann ein kräftiger strahl. Es war ein geiles gefühl ihre warme pisse auf meinen langsam wiiedwr harten schwanz zu spüren.
Plötzlich bewegte sie ihr becken sodas ihr goldener strahl in richtung meiner brust ging.
Und schließlich traf der warme strahl mein gesicht. Was ein geiles gefühl und ich öffnete den Mund und ihre geile pisse schoß in meinen mund.
Sie sagte jaaa du kleine geile drecksau schluck meine pisse.
War erstaunt über mich selbst aber die Frau war einfach nur geil und ich hätte in diesem Moment ALLES mit mir machen lassen.
Als sie fertig gepisst hatte sagte sie ich soll ihre fotze sauberlecken was ich tat.
Nun wollte sie ficken und nahm meinen schwanz und lutschte ihn hart.
Los fick mich jetzt endlich befahl sie und ich setzte meine pralle eichel an ihrer fotze an und stieß ihr meinen prallen fickkolben in ihr haariges Fickfleisch und fickte sie hart. Jaaaaa gib es mir schrie sie und kam erneut zu einem geilen Orgasmus.
Sie zog ihr becken zurück und kniete sich hin und streckte mir ihren arsch entgegen und sagte das ich ihr arschloch nass lecken soll, denn sie wollte nun meinen Schwanz in ihrer Rosette spüren. Gesagt getan steckte ich ihr meine zunge in den Arsch und leckte sie geil nass.
Sie flehte nun das ich ihr meinen schwanz reinstecken solle und ich fickte sie nun anal. Was ein enges arschloch dachte ich mir und es dauerte nicht lang bis ich ihr meine 2 ladung schwanzsahne in ihren darm spritzte.
Sichtlich erschöpft rauchten wir eine zigarette und gingen zurück zur hochzeit.
Ich hatte schiss das meine freundin etwas merkte und um das abzuwenden verschwand ich sofort im Bad und wusch mich damit sie unseren fickduft nicht bemerkt.
Was ein geiles erlebnis das war.

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Reife Frauen

Die schöne Unbekannte – Teil 1

Eigentlich hatte ich keine Lust auf diese Veranstaltung. Ich hasste rote Teppiche, hatte noch nie verstanden, wie sich Leute freiwillig auf so etwas begeben konnten. Wie viele Anfragen ich Monat für Monat bekam, von Menschen, die mich auf diese Premieren begleiten wollten. Selbst unmoralische Angebote waren dabei. Einige der Damen hatten Fotos beigelegt. Sie sahen nicht unattraktiv aus. Ich konnte mich jedoch nicht überwinden, auf ein solches Angebot einzugehen. Außerdem würden sich die Zuschauer und Journalisten fragen, wen ich dabei hätte. Meine Begleiterin würde ihre Geschichte dann wahrscheinlich nach unserem gemeinsamen Abend an eine große deutsche Boulevardzeitung verkaufen und ich könnte sehen, wo meine Reputation bliebe.

Meine Agentin hatte mich für diesen Abend angekündigt. Ich konnte also nicht fernbleiben. Ab und zu war es auch für einen Schriftsteller notwendig, über den roten Teppich zu schlendern. Ich hatte meine Agentin am Arm und beantwortete bereitwillig die Fragen der Journalisten. Das öffentliche Interesse lag seit Wochen auf mir, seit der Veröffentlichung meines Enthüllungsromanes. Ich hatte Seilschaften im Bundestag aufgedeckt und somit für einen öffentlichen Skandal gesorgt.

Komischer Weise galten die Fragen an diesem Abend nicht meinem Buch oder zukünftigen Projekten, sondern vielmehr meinem Privatleben und meiner abendlichen Garderobe. Ich verabscheute Smokings. Aus diesem Grund hatte ich mir einen blauen Samtanzug besorgt, den ich mit einem grasgrünen T-Shirt mit der Aufschrift „Fuck the Establishment“ trug.

Ich beantwortete gerade die Frage, wo man mein T-Shirt kaufen könnte, da fiel mein Blick auf eine wunderschöne, mir bis dahin unbekannte, junge Frau. Sie trug ein langes schwarzes Kleid und einen lilafarbenen Schal, der sich um ihre Schultern schlang. Unsere Blicke trafen sich für den Bruchteil einer Sekunde. Ihre Augen zogen mich auf der Stelle in ihren Bann. Ich versuchte einen erneuten Blick auf sie zu erhaschen, leider wurde mir dieser von einem stämmigen Herrn versperrt. Als der Mann kurze Zeit später seinen Platz verließ, war auch die schöne Unbekannte verschwunden. Ich beendete enttäuscht meine Interviews und begab mich nach drinnen in den Veranstaltungssaal.

Preise über Preise wurden verliehen. Ich erhielt auch einen, konnte mich aber nicht wirklich freuen, da ich immer noch an die kurze Begegnung denken musste. Wieso musste mir immer so etwas passieren. Meine Agentin, die von dem Vorfall nichts mitbekommen hatte, bemerkte, dass etwas mit mir nicht stimmte: „Was ist los? Du hast gerade einen Preis gewonnen?“
„Was sollte los sein? Es ist alles bestens! Lass uns feiern gehen!“ Ich nahm sie an die Hand und machte mich mit ihr auf den Weg zur Aftershowparty.
Unterwegs trafen wir noch eine Gruppe von alten Bekannten, die wir schon länger nicht mehr gesehen hatten. Um das Wiedersehen und meine Preis gebührend zu feiern, machte ich mich auf den Weg zur Bar, um eine Flasche Champagner zu besorgen. Gerade als ich den Champagnerkühler von der Theke hob, um zur Gruppe zurück zu kehren, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.

„Sind wir uns vorhin nicht kurz auf dem roten Teppich begegnet?“, fragte eine angenehm ruhige Stimme, „Herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung!“
Ich drehte mich um und blickte in die umwerfendsten Augen des gesamten Abends.
„Vielen Dank. Sie haben Recht. Ich habe Sie vorhin tatsächlich auf dem Teppich gesehen. Aber Sie waren plötzlich weg.“, ich streckte ihr meine Hand entgegen.
Sie nahm meine Hand, zog mich zu sich heran, gab mir ein Küsschen auf die linke und eins auf die rechte Wange und hauchte mir, während sie ihren Kopf wieder zurück zog, ins Ohr: „Ich mag ihren Anzug.“
„Vielen Dank!“, mehr viel mir in dieser Situation nicht ein. Eigentlich eine ziemlich bescheuerte Antwort, wenn man bedenkt, dass mein Anzug schon sehr speziell war und ich ihr alles darüber hätte erzählen können.
„Ich mag Ihr Kleid. Es betont ihre Kurven optimal.“ Sie hatte eine Traumfigur. Ihr Po formte eine seichte Wölbung in die Rückseite des schwarzen Kleides. Ihre Brüste waren wohlgeformt. Ihr Ausschnitt war nicht zu tief, aber dennoch so, dass jegliche Fantasien angeregt wurden. Ihre leicht gebräunte, zarte Haut bot den schönsten Rahmen für dieses Kleid, den sich der Schneider vorstellen konnte. Ihr brünettes, schulterlanges Haar fiel glatt herunter, ihr Pony gab ihrem Aussehen eine freche Note. Ich schätzte sie auf Ende 20.

„Sie müssten mich erst mal ohne Kleid sehen.“, hauchte sie mir erneut ins Ohr, nachdem sie sich zu mir vorgebeugt hatte. Sie drehte sich von den Leuten weg zur Bar hin. Sie stand nun leicht schräg vor mir. Ihre Hände, die eben noch ihre Handtasche auf dem Tresen hielten, waren nun zwischen uns verschwunden. Der Rest der Gäste konnte diese, genauso wie ich, nicht sehen. Im Gegensatz zum Rest der Gäste konnte ich sie aber sehr wohl spüren. Sie hielt ihre Handtasche mit beiden Händen vor ihrem Körper. Ihre Handrücken streiften hin und wieder meinen Schritt. Sie musste spüren, wie sich mein Glied langsam versteifte. Ich blickte ihr ins Gesicht. Sie erwiderte meinen Blick mit einem noch festeren Blick. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, begann sie ihre linke Hand von ihrer Handtasche zu lösen und langsam mein mittlerweile sehr steifes Glied durch die Hose zu massieren. Ich blickte mich nervös um, schließlich war ich nicht alle Tage in einer solchen Situation. Sie bemerkte meine Nervosität. Ihr gefiel es allerdings, mit mir zu spielen und ging noch einen Schritt weiter. Sie öffnete mit ihrer linken Hand den Reißverschluss meiner Hose und steckte ihre Hand hinein. Ich konnte nicht fassen, was mit mir geschah. Vor fünf Minuten befand ich mich noch auf der langweiligsten Preisverleihung des Jahres und jetzt stand ich hier kurz davor einen Höhepunkt zu haben.

Ich neigte mich vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Meinst du nicht, wir sollten den Ort wechseln?“
„Wieso Ort wechseln? Es ist doch super hier oder gefällt es dir nicht?“
„Gefallen tut es mir schon. Die Gefahr, dass uns jemand erwischt, ist nur recht hoch und ich glaube, das käme an einem Abend wie heute nicht so gut an.“
Sie ließ mein Argument einfach im Raum stehen und Zog meinen Penis aus der Hose. Sie hätte nur einen Schritt zur Seite machen brauchen und ich hätte mit meinem entblößten, erigierten Glied mitten im Raum gestanden.
„Ich glaube nicht, dass wir jetzt gehen sollten oder wie siehst du das?“, grinste sie mich frech an.
Dass der Barkeeper noch nichts bemerkt hatte, war ein Wunder. Er hatte zwar viel zu tun, aber eine so offensichtliche Situation hätte er auch in der Hektik mitbekommen müssen.

Sie öffnete ihre Handtasche, zog ein Kondom heraus, riss die Verpackung auf und streifte es mir mit ihrer linken Hand über mein Glied.
„Da wir ja nun versorgt sind, kann es jetzt losgehen.“ Sie begann mich erneut zu massieren. Ihr Griff wurde immer fester, ihre Bewegungen schneller. Plötzlich nahm sie ihre Hand von meinem Glied, legte sie auf meine Schulter, flüsterte mir ins Ohr, „Ich habe nichts drunter und bin ziemlich feucht!“ Sie näherte sich mir. Ihr Bauch berührte mein Glied. Sie begann sich zur Musik zu bewegen. Mit jedem Hüftschwung schoss mehr Blut in meinen Penis. Sie spürte das Pochen in meinem Glied und wusste, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie griff mit ihrer linken Hand zwischen uns, nahm meinen prall gefüllten Penis in die Hand und brachte mich gefühlvoll aber bestimmt mit gezielten Handgriffen zum Höhepunkt. Das Kondom füllte sich in Bruchteilen von Sekunden mit meinem Samen. Sie bekam ein zufriedenes Schmunzeln im Gesicht, steckte mein Glied wieder in meine Hose, verschloss meinen Reißverschluss: „Ich glaube, du solltest dich eben auf dem WC frisch machen.“ Wenn du wiederkommst, darfst du mich auf eine Reise schicken. Bis gleich!“, verabschiedete sie mich mit einem Kuss auf den Mund.

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Fetisch

Die Liebeslehrerin (Teil 1)

Früher habe ich immer geglaubt, Sex geht mit jeder Frau, das stimmt! Natürlich spielen da gewisse Vorraussetzungen auch eine wichtige Rolle. Sicherlich ist ein Mann in Beziehung Sex etwas einfacher gestrickt und aus Erfahrung von vielen Männergesprächen heraus, kommt es den meisten tatsächlich nur darauf an ihren Trieb zu befriedigen, sie spritzen ab und fertig. Darüber hinaus sind dann auch noch welche dabei und das sind nicht wenige, die denken, sie waren gut und je schneller sie gekommen sind, umso geiler war die Frau. Meine ersten drei sogenannten Nummern waren auch so, nee schlimmer. Die Kumpels haben einen ja nichts besseres gelehrt, die machen das doch alle so. Beim ersten Mal bin ich sogar so schnell gekommen (zweimal raus und rein, schwupps war es passiert) das ich einfach weiter gebumst habe bis ich wieder gekommen bin und war doch tatsächlich der Meinung, die Frau hätte nichts davon bemerkt, war falsch. Über die zwei anderen Nummern möchte ich gar nicht viel reden, bei der einen machte ich meine ersten oralen Erfahrungen, es war so widerlich und ich dachte, das machst du nie mehr im Leben. Bei der anderen war es der Geruch der mich anekelte, ich wusste gar nicht das ein Mensch so übel riechen konnte.
Die Wirklichkeit ist einfach anders als der Porno, also hatte ich in den nächsten 2 Jahren meine Bekanntschaften nur über Pornos kennen gelernt und meine beiden Hände befriedigten meine sexuelle Lust. Hier und da mal ein wenig Geknutsche evtl. noch ein wenig an den Brüsten fummeln, ab nach Hause und Onanie!
Mann das kann es doch nicht sein.
Irgendein Wochenende, ich war alleine unterwegs, ging ich im Nachbardorf in eine Kneipe. Es herrschte eine gute Stimmung, doch die Leute ließen mich merken das ich hier fremd war, es herrschte eine gewisse Distanz, die sich so nach einer Stunde legte und ich kam in Kontakt. Da ich mit dem Auto unterwegs war habe ich nur ein, zwei Bierchen getrunken und an der X-ten Cola rumgenuckelt, da sprachen mich auch zwei Frauen an. Sie waren unterschiedlichen Alters und durch die Ähnlichkeit ihres Aussehens, dachte ich, es wären Schwestern. Die Jüngere, sie hieß Nicole, belehrte mich dann aber und sagte. „ Darf ich vorstellen, das ist meine Mutter Eva.“ Es entstand eine wirklich angenehme Unterhaltung, mit viel Humor und Witz. Habe mich dann auch etwas in Nicole verkuckt, ein total hübsches Gesicht, tolle Figur, ohne dabei überheblich zu wirken, die war wirklich taff. Auch Eva war eine tolle Frau, man sah das sie Wert auf ihr Äußeres legte ohne dabei zu tief in den Schminktopf zu greifen, etwas üppiger als Nicole, ein richtiges Vollweib. Ich dachte noch, na wenn das mit uns was wird und die sieht mal aus wie Muttern, da haste ne richtige Granate. Es ging nun Richtung Sperrstunde (die gab es damals noch) und es herrschte eine allgemeine Aufbruchstimmung. Auch für uns kam die Zeit und außer ein paar zarten Berührungen war nichts passiert, Shit, was soll ich tun. Die Antwort kam sofort. Die beiden fragten mich: „ Würdest du uns nach Hause fahren, wir wohnen am Ende vom Dorf und du fahrst doch eh in diese Richtung?“ Jepp, die Chance musste ich nutzen, machte die Fahrt aber von einem Kaffe bei ihnen zuhause abhängig. Wie im Chor kam von den beiden: „ Kein Problem.“
Dort angekommen, ging Eva gleich in die Küche und ich setzte mich mit Nicole auf das Sofa. Eva servierte uns den Kaffee und verschwand wieder, auch Nicole musste mal wohin. Kurze Zeit später kam sie zurück und teilte mir mit, das sie nun nach Hause geht da der Freund auf sie wartet. Zack, wie ein Schlag in die Fresse. Ich blieb freundlich aber sie merkte mir meine Enttäuschung an und sagte nur ganz lieb lächelnd: „ Mit meiner Mutti kann man sich auch gut unterhalten.“ und war weg.
Zuerst überlegte ich auch zu verschwinden, blieb aber aus Höflichkeit und sollte es nicht bereuen.
Eva kam wieder ins Wohnzimmer, im Bademantel mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern, die langen blonden Haare fesch zusammen gewickelt. Irgendwie sah sie atemberaubend aus. Sie stellte die Flasche und die Gläser auf den Tisch und da sie mir direkt gegenüber stand, ich konnte gar nicht anders, sah ich genau in ihr Dekollete. Als sie aufsah waren meine Augen wohl immer noch auf diesen reizvollen Anblick gerichtet und sie stützte die Arme auf den Tisch und lies mich, auch wenn es nur Bruchteile von Sekunden waren, diese Aussicht mit einem schmunzelnden Lächeln genießen. Ich erschrak regelrecht, war ein wenig verdutzt und bekam heiße Wangen. Sie kam nun zu mir setzte sich und sagte zu mir: „Versteh das nicht falsch, du musst nicht aber es wäre schön wenn du die Nacht bei mir bleiben könntest.“ Ich flachste: „Komme ich hier überhaupt noch raus, denn ich werde das Gefühl nicht los als wolle man mich hier überfallen!“ Sie lachte: „Vielleicht, ich werde aber nur sanfte Gewalt anwenden…!“ Ich sah sie an, sie schaute mir genau in die Augen und mir wurde bewusst, hier kommst du so schnell nicht weg, diese Frau fesselt dich mit ihren Reizen. „ Na wenn das so ist. Darf ich mir wenigstens Mut antrinken, muss ja nicht mehr fahren!“ sagte ich. Wieder so ein herzliches Lachen, den Kopf dabei leicht in den Nacken geworfen, herrlich natürlich, kein künstliches Gegackere. Eva nahm die Flasche und schenkte den Sekt in die Gläser, währenddessen sagte sie „Das macht dich so interessant, du findest auch in die Ecke getrieben immer noch charmante und humorvolle Antworten, du hörst zu und sprichst mit den Augen.“ „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich. „Weißt du,“ begann sie zu reden, „du bist mir direkt aufgefallen als du die Kneipe herein kamst. Ich habe dich noch nie da gesehen, ein kräftiges aber herzliches „Guten Abend“, fast alle starren dich an, mustern dich fürs erste und als würdest du es gar nicht merken, stellst du dich an die Theke und bestellst dir freundlich eine Cola, so als würdest du das jeden Abend so machen. Dann sitzt du da 1 Stunde ganz allein, bist aber nicht in dich versunken, sondern checkst die Lage. Du hörst zu, du beobachtest ohne aufzufallen und dabei sprechen deine Augen und Mimik, man kann richtig sehen, wen du sympathisch oder unsympathisch findest. Ich hab mich richtig daran ergötzt dir zuzusehen. Das fiel meiner Tochter auf und ich habe ihr gesagt das ich dich interessant finde und sie hat nichts besseres zu tun als dich anzuquatschen.“ Jetzt wirkte sie ein klein wenig beschämt, süß. „Das wir jetzt natürlich hier sitzen ist auf meinem Mist gewachsen und Nicole hat die Nummer mitgespielt. Sind halt nicht nur Mutter und Tochter sondern auch Freundinnen.“ fügte sie an. Mit einem Schmunzeln im Gesicht antwortete ich: „ Das ich mich in Nicole verkuckt habe, habt ihr beide aber schon gemerkt, boah und das habt ihr dann schamlos ausgenutzt, seid ihr Hexen!“ So unterhielten wir uns noch redeten über dies und das, flachsten, und kamen uns immer näher. Hier und da eine Berührung bei der es knisterte und in mir eine Gefühl auslöste das ich nie kannte. Sie roch auch so gut, ich glaube wenn ich ganz tief daran denke, rieche ich sie noch heute. Der Sekt tat sein Übriges dazu. Der Bademantel saß nun so locker das ich ihre Brüste bis zu den Nippeln sehen konnte, immer nur ganz flüchtig. Die sind ja schon groß, hatte ich jemals in Natura so große Busen nackt gesehen? Es musste passieren, ich weiß nicht wie aber auf einmal verrutschte ihr Bademantel und eine der prallen Brüste ergründete die Freiheit. Ich starrte wohl eine zeitlang darauf und wendete deinen meinen Blick in ihre Augen, wir sahen uns ganz tief an und irgendwie wusste jeder was nun geschehen sollte. Sie steht auf, ohne dabei den Blick in meine Augen zu unterbrechen, öffnete den Bademantel und ließ in über die Schulter gleiten. Komplett nackt stand sie vor mir. Ich habe bis dato noch nie so geile Brüste gesehen. Groß prall und schwer und trotzdem so ästhetisch, sicherlich folgten sie der Schwerkraft, geht ja nicht anders. Sie fielen aber nicht nach außen unten weg, sondern hatten eine Form wie eine halbe riesige Birne, die Nippel schauten nicht nach unten, sondern saßen genau in der Mitte eines Fünf-Mark-Stück großen Warzenhofes, passgenau und synchron auf der Mitte der Birnenwölbung, das sie noch leicht Richtung Himmel sahen. Ihre Rippenbogen zeichnete sich ab, dann ein kleiner Bauchansatz aber doch noch gut trainiert und was ist das, ein Venushügel so glatt wie ein Babyarsch, in der Mitte der Ansatz ihrer Vagina. Mich durchfuhr ein wohliger Schauer. Ein breites aber nicht ausladendes Becken woran zwei kräftige aber gut durchtrainierte Oberschenkel anknüpften. Eine Wahnsinnsfrau. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß, nahm mich am Nacken und küsste mich ganz zart mit halbgeöffnetem Mund. Nie im Leben hätte ich geglaubt das ein Kuß ein solches Feuerwerk in meinem Körper auslösen würde. Meine Hände legten sich auf ihre Oberschenkel und fuhren über die Hüften, ich spürte ihren prallen Poansatz, bis in die Taille. Mein Gott, wie Achterbahn fahren. Ihre Haut, zart wie Seide, warm, wohlduftend und betörend. Sie hatte ihre Augen geschlossen den Kopf leicht in den Nacken überstreckt, fuhr mir mit ihren Händen durch meine Haare. Meine erkundeten weiter ihren Körper, die Flanken hoch über die Rippenbögen, die Daumen berührten schon ihre Brüste, sie schauderte leicht, nun drehte ich meine Hände mehr nach innen um diese Möpse ganz zu spüren, ganz zart fahre ich mit der Hand über die zarte Haut und die steif gewordenen Nippel. Ein zarter Seufzer kommt über Eva’s Lippen und sie nimmt ihren Kopf aus dem Nacken sieht mich an und fängt an zu küssen. Ganz Zart berühren sich unsere Lippen, ihre Zunge huscht nur kurz über meine Lippen, wie ein Stromschlag durch fuhr es meinen Körper, es kribbelte von der Kopfhaut bis zu den Zehen. Wir küssten uns glaube ich eine Ewigkeit, ganz zart, Lippen, Wangen, Hals und meine Hände? Unsere Zungen berührten sich immer nur ganz kurz, so als würde der Stromschlag sonst stärker werden. Ich wusste nicht ob ich sie in der Zwischenzeit bewegte, aber sie waren immer noch an diesen wundervollen, geilen Titten. Ich merkte nun das sich ihre Hüfte in meinem Schoß leicht bewegte. Ganz sanft schob sie ihre Becken vor und zurück, meine Hände wanderten wieder hinab über die Hüften zu ihrem Po. Das kann nicht war sein, wie schafft man es so einen strammen prallen Arsch zu bekommen. Meine Hände greifen nun etwas fester zu und automatisch presste sie ihr Becken tiefer in meinen Schoß. In meiner Hose klopfte mein Schwanz wie ein Eiterzahn, mein Gott, wenn die so weiter macht, saue ich mir die Hose ein. Immer wieder sehen wir uns tief in die Augen um uns dann wieder zärtlich zu küssen. Langsam begann sie mein Hemd aufzuknöpfen, dabei berührten ihre Finger immer wieder meine Haut, ich werde gleich wahnsinnig. Sie zog es mir über die Schulter dabei berührten ihre warmen Brüste meine nackte Haut. Irgendetwas lief mir die Wirbelsäule hinauf bis in den Nacken und wieder hinunter über die Lenden direkt in meinen vor Erregung klopfenden Schwanz. Die Küsse wurden nun wilder und feuchter, wir verschlangen uns regelrecht. Abrupt ließ sie von mir ab, stand auf, nahm mich bei der Hand und sagte: „Komm mit!“ So vor mir stehend sah ich jetzt genau auf ihr Liebeszentrum, da war nicht ein Haar, die leichte Wölbung des Venushügel, die Konturen des Genitales, die äußeren Schamlippen die sich wie ein rund geschriebenes W abzeichneten, von einer Leiste beginnend in den Schlitz und wieder in die andere Leiste. Noch nie hatte ich bis dahin eine blank rasierte Muschi gesehen und dachte nie im Leben, nach dem was ich bisher erlebt hatte, das mich eine Muschi so magisch anziehen könnte. Ich stand auf und ließ mich von ihr in ein anderes Zimmer führen, ich sah dabei auf ihren Arsch. Geil, rund, prall, knackig, wäre sie leicht braun hätte sie einen Latino-Arsch der allerbesten Güte. Ein leichtes Hohlkreuz verstärkte noch die pralle Form und mit jedem Schritt spannte sich ihr Gluteus maximus, ich glaube die kann mit ihrem Po, Nüsse knacken. Es ging in ihr Schlafzimmer, dieses Weib hat alles vorbereitet. Leicht gedämpftes Licht, ein paar Teelichter brannten und es lag irgendwie ein betörender Duft in der Luft. Meine Sinne schlugen Purzelbäume. „Oh, ich hab was vergessen.“ Lief sie aus dem Zimmer, athletisch und doch so feminin hüpfte sie regelrecht, feste Arschbacken, wippende große Brüste, so sieht das also aus wenn Sprinterinnen nackt laufen. Sie kam mit dem Sekt und den Gläsern zurück, lächelte mir zu und stellte alles auf den Nachtschrank. Als sie sich leicht bückte, sah ich von hinten genau in ihren Scham, ihren tollen Arschbacken, zwischen ihren Schenkeln quetschte sich die Vagina hindurch und ich sah ein leichtes feuchtes Glitzern. Ich stand da und war glaube ich, so steif wie mein Schwanz. Fühlte mich wie nach meinem ersten Joint, die Sinne total verstärkt aber nicht in der Lage mich auch nur ein winziges Stück zu bewegen. Eva kam zu mir und lächelte mich an wie ein Engel, nahm mich bei den Händen ging ein paar Schritte zurück und setzte sich auf den Bettrand. Sie blickte hoch, sah mir ganz unschuldig in die Augen, streichelte über meine Brust, ganz zart mit den Fingernägeln kratzend über den Bauch. Es zog sich in mir alles zusammen, es kribbelte fürchterlich aber nicht unangenehm. Am Hosenbund angelangt fuhr sie daran entlang bis zum Knopf, öffnete ihn , zog den Reißverschluss auf und zog mir Hose samt Schlüpfer nach unten, ohne dabei auch nur einmal dem Blick meiner Augen zu entgehen. So als wollte sie mir mit den Augen sagen: “Lass es einfach geschehen!“ Automatisch hob ich meine Beine damit sie die Hose ganz ausziehen konnte und zog dabei auch meine Socken mit aus. Nun stand ich ganz nackt vor ihr, mein pochender Schwanz fast genau in Höhe ihres Kopfes. Er stand richt auf und bei jedem Pulsschlag zuckte er wild. Eva fuhr mit den Händen nun meine Beine hoch, ab Knie in die Innenschenkel, ganz zart in die Leisten, meine Hoden zogen sich zusammen das es fast schon schmerzte. Sie nahm den pochenden Hammer in die Hände, auf der Nille stand schon der erste Liebestropfen als wolle er auf meiner Schwanzspitze reiten wie ein Wassertropfen auf der Herdplatte. Jetzt hatte sie den Speer der Lust fest in der Hand. Jetzt richtete sie ihre Augen auf mein Objekt der Lust und ein leichtes Seufzen kam von ihr als sie den Lusttropfen sah. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Schwanz und sah wie sie mit ihrer Zungenspitze ganz genüsslich den Tropfen von meinem Pimmel leckte. Mein Sack fing an zu pumpen, ich glaub mir kommt es gleich. Mit einem Mal hatte sie meine Eichel mit ihrem Mund aufgesaugt, fest umschließen ihre Lippen den zuckenden Riemen, tiefer nimmt sie ihn in den Mund, ihre Zunge umkreist den Rand meiner Eichel bevor sie ihn noch tiefer in ihren Schlund aufnimmt. Mir ist es fast unmöglich mich zurückzuhalten, mein Atem geht so schnell, bin fast am hyperventilieren, stöhnende Laute von mir gebend fängt mein Fickprügel an zu pumpen. Eva saugt an meinem Schwengel aus wollte sie mir die Erregung aus meinem Körper entziehen. Meine Beine fangen an zu zittern, ich brüllte nur: „Oh Gott…“, mit einem lauten Schmatzen ließ sie meinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten, eine Hand umklammerte hart meinen Schwanz, walgte ihn während die andere sanft meine Eier massierte. „ Komm lass es raus mein Junge, gib mir den Saft, spritz es auf mich…“ sagte sie, es kam, und wie, ich hatte ein Gefühl als würde jemand Strom auf meine Lenden und Hoden geben, es zog durch meinen ganzen Schwanz. Die Nille war zum Bersten gespannt, mit einem lauten Stöhnen schoß die Eiersoße aus meinem wild pochenden Schwengel, mit jedem Schuß zog es auch durch meinen Körper. „ Jaa, mmmhh…“ stöhnte auch sie, während sich das ganze Sperma auf ihrem Hals und den prallen Titten verteilte, sie melkte meinen Fickprügel regelrecht aus, sie saugte den Schwanz wieder auf, ein letztes Mal pumpte er noch einmal eine Ladung heraus und spritze es tief in ihren Rachen. Mit einem gurrenden „mmmhhh“ nahm sie es auf. Innerlich langsam beruhigend machten nun meine Muskel platt, am ganzen Körper bebend und zitternd flüsterte ich nur: „Ich kann nicht mehr stehen.“ Sie ließ meinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten, dieser immer noch hart wie Stein und glänzend wie ein Speckschwarte, nahm mich bei der Hand und zog mich aufs Bett. Auf dem Rückend liegend, wie ein Käfer nach Luft schnappend, pochte mein Herz und ich hörte jeden Schlag in meinen Ohren rauschen. Nachdem sich Eva das Sperma schmiegte sich eng an mich legte ihren Kopf auf meine Schulter und streichelte mir ohne ein Wort zu sagen meinen Oberkörper. Ich hätte stundenlang so liegen können. Langsam beruhigte sich mein Atem und Herzschlag, meine Gedanken passierten Revue was das eben war und ein schlechtes Gefühl kam in mir auf. He, du hattest dich nicht im Griff was soll diese Frau bloß von dir denken, spritzt hier so schnell ab und fällt dann auf den Rücken wie ein Karnickel nach dem Rammeln. Ungewollt musste ich tief einatmen, Eva hob den Kopf, strich mir mit dem Finger über die Lippen und sagte: „Nicht nachdenken, es ist alles ok!“
„Wie kommst du darauf das ich nachdenke?“ fragte ich. „Dein Körper verrät es mir, Menschen sprechen nicht nur mit Worten, manchmal verrät die Körpersprache mehr als der Mund.“
„ Du bist verrückt!“ erwiderte ich , „Ja, das kann sein, ich bin aber auch verdammt hungrig, sehne mich nach Zärtlichkeit und Sex, das letzte Mal ist lange her. Glaub aber nicht, das ich jedes Wochenende einen Jüngling vernasche, du bist eine Ausnahme, steh eigentlich mehr auf ältere gestandene Männer.“ Ich überlegte und streichelte ihre Schulter, „Weist du,“ sagte ich, „erstens geht es mich gar nichts an, zweitens hätte ich nicht bleiben müssen und drittens gibt es immer noch ein Nein, hast du ein Nein von mir gehört?“ Sie schüttelte den Kopf und lächelte mich wieder so himmlisch an. Ich lächelte zurück und sagte spontan: “Ich konnte gar nicht mehr sprechen so hinterlistig hast du mir zugesetzt, du hast mich gelähmt und mir keine Chance gelassen mich zu revanchieren.“ Sie knuffte mich schelmisch grinsend in die Seite, „Revanche, na wir haben doch noch Zeit bis morgen!“ „OK, aber eines muss ich wissen Eva. Ich weiß, man fragt eine Frau nicht nach ihrem Alter und du musst auch nicht antworten, da ich aber weiß das du meine Mutter sein könntest, deine Tochter ist schließlich mit 21 Jahren nur 1 Jahr jünger als ich. Sag mir, wie kann man in einem solchen Alter einen so geilen Body haben?“ Wieder boxte sie mich zart in die Seite und antwortete: „Ich bin mit 48 Jahren doch nicht alt. Habe ich eine geile Figur? Viel zu große Brüste, dicker Arsch, dicke Oberschenkel, Fältchen überall. Weißt du was? Es ist wichtig sich mit seinem Körper zu identifizieren, sich mit den Macken des Alterns zu arrangieren, dazu kommt Disziplin und das Glück mit einem guten Bindegewebe ausgerüstet zu sein. Ich bin allein, habe eine große Tochter einen guten Job. Diese Umstände lassen es zu, das ich tun und lassen kann was ich will. Dazu gehört auch Sport, ich spiele Tennis, geh joggen und gehe mindestens zweimal die Woche in ein Fitnessstudio. Du gehst aber auch in ein Studio, an dir ist ja noch nicht ein Gramm Fett.“
„ Nöö, in ein Studio geh ich nicht, habe einen harten Job in der Schwerindustrie und mache Sport und trainiere mindesten 3 mal die Woche und spiele am Wochenende.“ gab ich zur Antwort und sagte noch: „Ich finde deine Körper toll, hier sitzt doch jedes Gramm am richtigen Fleck, die Proportionen stimmen, du bist nicht dick sondern einfach nur weiblich. Und noch was, die Muschi ohne Haare ist der Hammer. Ich habe so etwas noch nie gesehen und das sieht viel ästhetischer aus, als so ein Busch.“ Bei dem Gedanken an die rasierte Möse fing es in den Lenden wieder an zu ziehen. „ Komm lass uns mal ein Schluck trinken, ich habe Durst.“ Während wir ein Gläschen Sekt tranken und redeten saßen wir uns im Schneidersitz gegenüber und ich hatte eine tolle Sicht auf ihre Spalte.

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Schwanzzoefchen Blog Eine dralle Lady zieht in die

… und ich sollte Recht behalten … es wird noch einiges auf mich zukommen.

Sie nahm mich in den Arm &#034Kleienr, du bist echt mein bisher bester freund, ich hatte bisher oft Macho-Typen, die meinten mir sagen zu muessen, ich koennte froh sein, wenn ich *Dicke* einen ab bekomme. Und dann wurde ich durch eine Freundin auf die SM-Szene aufmerksam … und ich merkte, ich muss nicht dankbar sein, es gibt zu viele Rubenslover …. die aus purer Devotion auch bereit sind viel für mich zu tun …. Aber Du warst bisher der Hit. Ich bin stolz auf Dich&#034 nahm meinen Kopf dabei in die Hände, zog mich an sich und küßte mich intensiv …. und ich dachte dabei nur *für die Frau werde ich noch viel tun, bin so stolz, für sie eine gute *Freundin* sein zu duerfen, als ihre paula ….. aber zu gern würde auch ich sie mal ficken wollen* …. und als ob si Gedanken lesen konnte, sagte sie &#034morgen wirst was tolles geschenkt bekommen …..&#034 unterbrach den Satz ein wenig, was mich vor Spannung fast platzen liess … und fuhr dann fort &#034ich werde dir morgen einen blasen, dass es ein einmaliges Erlebnis für dich sein wird&#034 und schmunzelt dabei. Und irgendwie denke ich *wenn da nicht mal ein Schalk dabei ist* und es war ein Schalk dabei, ein realer Schlak, wie ich später erfahren sollte …. denn schon ergänzt sie &#034Harry wird auch kommen&#034 und ich frage nur &#034muss ich ihm wieder einen blasen?&#034 sie küßt mich wieder &#034aber nein doch mein Schatz, morgen blase nur ich&#034 und lächelt wieder schelmisch &#034erst werde ich Harry blasen, dann werde ich mich auf den Boden legen … rücklings … und du in 69er-Stellung über mir, du wirst mich lecken, ich werd dir einen blasen ….&#034 *cool* denke ich … aber meine Gedanken werden schnell unterbrochen &#034… und damit ich Hrry nicht umsonst einen geblasen habe, wird er dich ficken dürfen ….. das ist hammergeil …. so sehe ich, während ich dir einen blase, wie Harrys Schwanz dich fickt …. einfach nur geil&#034 *Na also, da war der Haken* dachte ich. Aber sie lächelt mich an &#034freust du dich, Schatz …. wenn ich dir einen blase?&#034 ich antworte &#034natuerlich freue ich mich …… ABER …&#034 und weiter komme ich nicht, sie hält mir den Mund zu &#034sag doch nicht ABER, wenn ich geniessen will …. oder magst mir dieses Geschenk nicht versüßen?&#034 nun antworte ich ohne wenn und aber &#034Ja, Schatz&#034 und wieder küßt sie mich.

Dann sagt sie zu mir &#034tust mir einen großen Gefallen?&#034 und da ich sie kenne … antworte ich nur zögerlich und mit Einschrenkung &#034wenn es mi möglich ist&#034 und lächle sie dabei an. Auch si emuss nun schmunzeln &#034würdest für mich einen Keuschheitsgürtel tragen? Ich will nämlich nie wieder von einem hintergangen werden, der meint ich müßte froh sein, einen abzubekommen. Bin da nunvorsichtig geworden&#034 &#034na, wenn dass alles ist&#034 und sie kontert &#034besorg dir morgen einen …. der Sex-Shop an der alten Brücke hat schöne Teile da … und die beraten gut, eine Verkäuferin, so eine Schwarzhaarige ist sehr hilfreich, wenn sie da ist, lass dich beraten, irh darfst sogar den Pimmelchen zeigen, ich kenne sie&#034 … &#034wie?&#034 frage ich ungläubig &#034ihr meinen Schwanz zeigen????&#034 sie kontert kokett &#034nein nicht deinen Schwanz …. dein Schwänzchen …. die muss doch sehen können, ob der KG nicht zu groß ist&#034 Ich schlucke nur kurz … si eergänzt &#034vertrau mir doch einfach&#034 und ich antworte &#034Ja, ich werde ihn besorgen&#034 … sie freut sich wie ein Kind an Weihnachten &#034Cool ……. das freut mich, habe es nämlich Harry gesagt, dass Du es für mich tun wirst … er hat mit mir gewettet, du würdest es nicht tun&#034 …. &#034und um was habt ihr gewettet?&#034 fragte ich neugierig &#034er lädt uns beide zu einem verlängerten Wochenende in ein schönes hOtel an der Nordsee ein … und ich liebe das Meer sehr&#034 &#034Cool, ich werde morgen den KG haben&#034 sie scheint heute sehr anhänglich zu sein, denn wieder küßt sie mich und flüstert mir dann ns Ohr &#034ich hatte noch nie einen, der soviel für mich tat. Danke&#034 … und irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl *was wird nun wohl wieder auf mich zukommen?*

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Die Sache mit Karl

Karl heißt natürlich nicht Karl, sondern irgendwie anders, aber das ist eh klar. Die Sache ist auch schon etliche Jahre alt, aber das macht auch nichts, ich zumindest finde sie amüsant.

Karl war, wie so viele andere Menschen, auf der Suche nach einer Einnahmequelle. Und er hatte eine Idee, wie er ohne Arbeit doch recht viel Geld verdienen konnte. Sein Einsatz waren nur die Kosten einiger Inserate und für die Miete des Studios eines pleite gegangenen Fotografen in einer Provinzstadt, sein Gewinn damit war enorm.

Karl mietete also das Studio, das beeindruckend aussah mit seiner Scheinwerfergallerie an der Decke, er kaufte sich eine gebrauchte, aber teuer aussehende Spiegelreflexamera, lernte damit umzugehen und zeigte das auch einem Freund, und er schaltete Inserate:

“Monatsverdienst 80.000 Schilling und mehr! Keine Vorkenntnisse erforderlich!”

Ihr sehr schon, es war noch in der guten, alten Vor-Euro-Zeit.

Die Inserate gingen weiter: “Erotik-Darstellerinnen und Darsteller gesucht! Spitzenverdienst möglich!” Und eine Postfach-Adresse stand auch dabei, an die “aussagekräftige Bewerbungen” geschickt werden sollten.

Nach einer Woche leerte Karl einmal sein Postfach, das schon ziemlich voll war. Die “aussagenkräftigen Bewerbungen” waren oft mit Fotos ausgestattet, von denen Karl gleich einige als Vorlage nahm, um seine eigene Lust daran zu stillen. Bei anderen bewunderte er nur den Mut der Leute, sich so abbilden zu lassen – den meisten Fotos war es aber anzusehen, daß sie mit Selbstauslöser aufgenommen worden waren.

Karl sortierte die Bewerbungen, rief aber ohne Ausnahme bei allen an und vereinbarte Termine, zuerst einen pro Tag, später einen pro halben Tag. In seinem Studio hatte er eine blaue Couch aufgebaut, auf die die Scheinwerfer gerichtet war, die Kamera stand auf einem Stativ bereit davor. Karl fotografierte auf Diafilm, weil das billiger war als Bilder. er machte von allen, die da kamen, eine oder zwei Portraitaufnahmen.

Kam jetzt so ein Möchte-gerne-Darsteller oder eine – Darstellerin in sein Studio, wurden sie freundlich empfangen, auf eine Tasse Kaffee oder Tee eingeladen, dann nahm Karl die Mappe mit den Unterlagen, die er für jede und jeden bereit hielt, aus dem Karteikasten, in dem zuerst etliche Mappen voller Zeitungspapier waren, um einen vollen Eindruck zu hinterlassen. Später waren echte Bewerbungsunterlagen drinnen, von denen, die jetzt nervös dasaßen.

Karl sprach kurz mit den Leuten. Sie wären alle so vom Aussehen her gut geeignet, sagte er, aber die Bewerbungsfotos entsprachen leider nicht den Anforderungen seiner Kunden. Er müsse also neue Fotos anfertigen. Damit die Leute gleich sahen, was sie erwartete, nahm er eine Mappe aus der Kartei, in der Fotos einer hübschen jungen Frau lagen, die zunächst angezogen war, sich dann mehr und mehr entblätterte und schließlich noch eine Gummischwanz in ihre Löcher hineinschob und dabei sinnlich dreinschaute. Das Ende der Serie bildeten einige Fotos, auf denen die Dame mit spermaverschmiertem Gesicht an einem dicken Penis herumnuckelte. Diese Fotos hatte ein professioneller Fotograf mit einem professionellen Modell nach Karls Angeben gemacht, sie waren wirklich gut.

Die Modelle erschraken meist, als sie so direkt mit dem, was sie tun sollten, konfrontiert wurden, aber sie bemühten sich allesamt, es sich nicht anmerken zu lassen.

Danach bekamen sie einen Vertrag vorgelegt, wo sie ankreuzen konnten, was sie alles zu tun bereit waren, und Karl sagte ihnen, je mehr sie ankreuzten, desto besser wären ihre Chancen. Und Karl sagte ihnen auch, daß sie für die Bewerbungsfotos natürlich zahlen mußten. Zuerst verlangte er 2000 Schilling, das wären nach dem Umrechnungskurs heute etwa 150 Euro, nach dem Kaufwert eher 300 Euro. Später, als er sah, daß es so funktionierte, schraubte er den Preis bis auf 8000 Schilling hoch, also umgerechnet 600 oder echt 1200 Euro. Die Leute mußten sich mit dem Vertrag, den sie vor sich liegen hatten, verpflichten, zu den Probeaufnahmen zu kommen, den Betrag in bar mitzunehmen und alle die Dinge, die sie angekreuzt hatten auch bereit sein zu tun. Dafür würde Karl die Fotos seinen Auftraggebern zeigen, und wenn ein Modell engagiert wurde, trat er als sein Agent auf und kassierte laut Vertrag 25% des Honorars. Sollte das Modell seinen Verpflichtungen nicht nachkommen oder auch nur zu den Probefototerminen nicht erscheinen wurde ein Pönale von 10.000 Schilling vereinbart.

Die Leute unterschrieben so gut wie alle die Verträge und kamen zu den vereinbarten Fototerminen, nervös und voller Erwartungen.

Karl hatte da seinen guten Freund dabei, einen langhaarigen stoppelbärtigen Typen, der als Fotograf auftrat und sogar wirklich ein wenig Ahnung vom Umgang mit einer Spiegelreflexkamera hatte. Bei den ersten Terminen war der natürlich zumindest genau so nervös wie die Modelle, aber die bemerkten das vor lauter Nervosität gar nicht.

Karl betonte, wie wichtig ein natürlicher Ausdruck sei. Ein gutes Porno-Modell erkennt man daran, daß es einen Orgasmus nicht spielt, sondern hat, sagte er. Damit war die Latte für die Modelle schon recht hoch gelegt.

A propos Latte: Es gab auch eine Menge Männer, die sich beworben hatten. Von denen machten die beiden einige Fotos im Gewand, einige in der Unterhose, und dann begann der harte Teil. Sie mußten sich ganz ausziehen, und sie mußten sich vor der Kamera selbst befriedigen. Karl war es wichtig, daß sein Freund, der Fotograf, die Kamera so hielt, daß man den spritzenden Schwanz und zugleich auch das Gesicht des Darstellers sah. Diese Fotos wären aussagekräftig, meinte er, Ja, sie sagten aus, daß der Möchtegern-Darsteller wirklich vor der Kamera gewichst hatte. Männer, die “schwule fotos” auch angekreuzt hatten, mußten sich zusätzlich den dicken Gummischwanz in den Arsch schieben. Vaseline lag bereit, aber sie stöhnten alle heftig dabei und bekamen schöne rote Ohren und Backen.

Danach durften sich die Männer Hände und Schwanz waschen, sie zogen sich an, bekamen einen Händedruck, ein “Wir melden uns, sobald wir einen Auftrag für sie haben!” zu hören, und das war’s dann. Es waren Männer aller Altersklassen und sozialen Schichten, von “jung und athletisch” über “jung und fett” bis zu “alt und schrumpelig”, von “Student” über “Mittelstandsmann” bis zu “alter Alkoholiker” waren alle Typen vertreten. Interessanterweise schafften es aber alle, zu ejakulieren, auch wenn sie eine halbe Stunde rubbeln mußten und es dann es nur ein paar Tropfen waren., die sie aus sich herausquälen konnten.

Die Mädels zu fotografieren machte netürlich mehr Spaß, auch wenn auch hier alle Arten und Größen vertreten waren, von Teenagern bis zu Frühpensionistinnen, von “dürr” über “normal” und “mollig” bis zu “Walfisch”. Karl achtete nur strikt auf das Alter seiner Modelle – ab 18 Jahre – und er verlangte von allen eine Fotokopie eines Ausweises, um das zu dokumentieren.

Es waren einige sehr appetitliche Mädels darunter und auch einige sehr attraktive Frauen mittleren Alters, die es besser als die jungen Dinger verstanden, mit Karl und seinem Fotografen zu flirten. Die beiden hatten aber vereinbart, den Modellen nicht zu nahe zu treten, es sollte nach harter Arbeit aussehen und spätere komplikationen, wie sie freundschaftliche Beziehungen mit sich bringen könnten, sollten vermieden werden.

Auch die Mädchen und Frauen wurden zuerst mit Gewand fotografiert – sie hatten sich alle in Schale geworfen dafür – und dann in Unterwäsche und schließlich nackt. Dann bekamen sie einen vibrator in die Hand gedrückt, den Karl vor ihren Augen mit Alkohol von den Hinterlassenschaften der vorigen Verwenderin reinigte und danach noch mit sanftem Hautöl einrieb, und den Auftrag, sich selbst damit zu befriedigen und das nicht nur zu spielen, sondern wirklich zu kommen. Da bekamen einige von ihnen einen etwas hilflosen Gesichtsausdruck, der aber normalerweise nur so lange anhielt, bis sie das Vibrieren an ihrem Kitzler spürten. Offenbar waren alle dieses Gefühl bereits gewohnt und es gan ihnen sicherheit. Für ganz verholzte alte Jungfrauen lag in einer Lade noch ein netzbetriebenes Massagegerät bereit, das auch diese Frauen aus der Reserve locken konnte.

Die meisten Frauen stimulierten zuerst mehr oder weniger ausgiebig ihne Brustwarzen, die sich dabei nett aufrichteten, und sie bekamen schon dabei einen ganz sinnlichen Ausdruck im Gesicht. Dann rieben sie den vibrierenden Stab am Eingang ihrer Lustgrotte, schlossen dabei die Augen. Karl forderte sie dann immer auf, in die Kamera zu schauen, es sollte ihnen bewußt sein, was sie da gerade taten. Oft lag so etwas wie ein “Verzeih mir” in ihrem Ausdruck, oft bissen sie sich auch auf die unterlippe, als ob sie etwas Verbotenes tun würden. Karl und den Fotografen amüsierten diese Ausdrücke.

Alle machten sie ein rundes “O” mit ihren Lippen in dem Moment, als sie sich den Stab hineinschoben und bekannen, damit zwischen ihren meist geschwollenen Schamlippen unter ihrem meist haarigen Lusthügel herumzufuhrwerken. Diejenigen, die im Bewerbungsbogen “anal” angekreuzt hatten, bekamen wieder wie die schwulen Männer den Gummischwanz für ihren Arsch. So schoben sie sich selbst und kneteten mit der anderen Hand ihre Titten oder streichelten ihren Kitzler, bekamen immer wieder diesen hilflosen Ausdruck, wenn Karl sie aufforderte, in die Kamera zu schauen – und irgendwann einmal begannen sie, ganz tief zu atmen, mit den Beinen zu strampeln und mit der Möse zu zucken,sie bekamen ganz rote Gesichter und schrien und stöhnten und kamen und das Handtuch, das Karl auf die Couch gelegt hatte, wurde ganz naß. Und wenn einmal eine nicht kam, dann bekam sie das Massagegerät in die Hand gedrückt, und damit kamen sie alle noch viel heftiger. Und mehr als eine war ganz erstaunt darüber, was sie von sich preisgaben, ein junges Mädchen fragte soagr danach kopfschüttelnd un in herzigem Akzent “Jo, sog amol, war das wirklich jetzt ich?”

Danach gab es noch etwas Süßes für die Damen. Karl hatte in seinem Fundus einen sehr echt aussehenden Plastikschwanz mit Eiern und Haaren am Sack, den bekamen die erregten und erschöpften Frauen in die Hand gedrückt, und sie sollten so tun, als wäre das ein echter Penis und sie würden ihn blasen. Zum Abschluß kam noch eine Tube Nestle Kondensmilch gezuckert ins Spiel, mir der Karl täuschend aussehendes “Sperma” in die Münder und auf die Gesichter der Damen zauberte, und ein paar letzte Fotos wurden gemacht. Manche Mädels deuteten an, daß sie auch durchasu bereit wären, den Schwanz von Karl oder den des fotografen leerzusaugen, aber Karl hatte Angst vor allem möglichen Zeug, mit dem er sich da anstecken könnte, und der fotograf tat es ihm gleich. Karl genehmigte immer genau einen Diafilm mit 36 Aufnahmen pro Casting. Die entwickelten Filme kamen in die Kundenmappe, zur Bewerbung, und das war’s dann auch schon.

Gelegentlich rief eine Dame oder ein Herr an, was denn mit den ertragreichen fotoaufträgen sei, und die oder er wurde mit bedauernden Worten vetröstet, es habe sich noch kein Produzent gefunden.

Karls Pech war, daß er ein ziemlich fauler Kerl war und nie auch nur den Versuch machte, die Modelle zu vermitteln. Er beschränkte sich darauf, für die probeaufnahmen zu kassieren. Er hatte auch nicht gerechnet, daß jemand vor Gericht ziehen würde, wo sich die Geschworenen und Richter und Gerichtsbeamten an den Fotos ergötzen würden. Es fand sich aber tatsächlich ein Mann, dem das egal war und der die Anzeige erstattete, und nachdem das in die Medien gekommen war, meldeten sich noch einige Dutzend Betrogene. Karls Kartei wurde beschlagnahmt, bis zum Prozess ging erstaunlicherweise ein großer Teil des Beweismaterials am Amtsweg verloren, aber der Rest und die Aussagen der geschädigten reichten doch, um Karl für einige Jahre aus dem Verkehr zu ziehen. Die Modelle, die sich als Privatbeteiligte dem Verfahren angeschlossen hatten bekamen die Kosten für die Fotos erstattet, soferne sie nachweisen konnten, was sie bezahlt hatte. Ein großer Teil der “Darstellerinnen ud Darsteller” hatte allerdings auch auf Befragung durch die Polizei auf eine Anzeige verzichtet.

Woher ich das so genau weiß?

Ich weiß nicht :-)))