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Meine dicke Nachbarin – Die Latexgöttin

Tja, so schnell geht’s: Aus dem einen Job entlassen, einen neuen gefunden und auf in eine neue (und für mich meine erste) eigene Wohnung. Zum Glück halfen mir ein paar Freunde und meine Familie beim Zeug schleppen und aufbauen. Als alles in meiner Wohnung war und die Schränke standen, schickte ich alle nach hause, da es spät war und ich in Ruhe alles alleine einräumen wollte.
Ich ging gerade aus meiner Wohnung um ein paar Karton in den Müll zu werfen, als ich im Flur meine Nachbarin traft: Sie war so gegen Anfang 40, hatte kastanienrote lange Haare, trug eine Brille und war dick. Sehr dick. Sie hatte ein breites Doppelkinn, große Brüste, einen dicken Bauch und breite Hüften. Sie trug Glanzleggings und ein Shirt meiner Lieblings Metal Band und ich trug an diesem Tag zufällig das gleiche Shirt.
„Hey, du musst der neue Nachbar sein!“, sie grinste freundlich. „Hehe, du schon einmal einen super Musikgeschmack!“
„Haha, ja danke, du auch“, ich lachte schüttelte ihr weiche Hand. „Ich bin gerade heute eingezogen.“
„Endlich mal wieder frischer Wind hier im Haus.“, sie lachte etwas. „Kann ich dir noch bei etwas helfen? Ich habe Zeit und Fans müssen doch zusammen halten!“
„Ich muss nur noch alles einräumen, das passt schon.“
„Und? Dann helfe ich dir halt beim einräumen!“
Ich muss zugeben, dass es komisch war, dass sie sich mir förmlich aufdrängte, doch ich fand sie sehr sympathisch, mit ihren offenen und doch bestimmenden Art.
„Ok ich denke ich habe keine andre Wahl“, ich lachte verlegen.
„Jep. Ich hätte dich auch gezwungen, wenn es nötig gewesen wäre.“
Sie schnappte sich einen Karton aus meinen Händen und wir brachten gemeinsam den Müll raus und gingen direkt in meine Wohnung.
Sie war sehr aktiv und wir kamen sehr schnell vorwärts. Ich erwischte mich dabei, dass ich ihr auf den dicken Hintern glotzte, als sie sich über einen Karton beugte. Ich stand zwar nicht auf dicke Frauen, doch … es schoss Blut in meinen Schwanz. Ich drehte mich Weg und versuchte meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken.
Während wir arbeiteten unterhielten wir uns über Gott und die Welt und lagen so ziemlich auf einer Wellenlänge. Wie ich mir gedacht habe, war sie 41 Jahre, also 16 Jahre älter als ich. Sie hieß Melanie, aber ich sollte sie Mel nennen.
„Warum hilft dir denn nicht deine Freundin, Martin?“, fragte sie und ich wurde rot.
„Ich habe keine Freundin…“, murmelte ich.
„Warum das denn? Du siehst doch süß aus und bist ein ganz netter.“, ich wurde noch röter und sie kicherte.
„Naja … ich …“, ich denke, ich war nicht direkt das, was man süß nennen würde. Ich war selbst dick, mit 170 cm nicht besonders groß und war überzeugter Bartträger und zog mich nie besonders modisch an.
„Also ich finde, du bist ein süßer Teddybär!“, sie grinste weiter. Es schien ihr Spass zu machen, mich verlegen zu machen. Aber ihre Worte waren ernst gemeint und ich fühlte ein sonderbares kribbeln im Bauch.
„Danke.“, murmelte ich. „Du bist auch süß.“
„Haha, danke Martin.“, sie lächelte.
„Und du?“
„Was?“
„Hast du einen Freund?“
„Nein, ich habe noch keinen gefunden mit dem sich etwas langfristiges ergeben hat. Aber vielleicht ändert sich das bald.“, sie grinste.
Wir wechselten das Thema und bestellten uns eine Pizza. Wir waren eh quasi fertig mit dem Einräumen.
Sie sagte, dass sie nur schnell ihr Geld holen würde aber ich sagte: „Hey, das geht auf mich. Das ist das mindeste was ich als Dankeschön tun kann.“
„Hehe, danke“, sie grinst und dann passierte etwas unerwartetes: Sie umarmte mich. Ich fühlte ihren warmen weichen Körper kurze Zeit dich an mir, ehe sie die Umarmung wieder los lies. Ich bekam einen Ständer und hoffte, sie würde es nicht bemerken.
Bald kam die Pizza und wir schauten uns während dem Essen einen alten Horrorfilm an und tranken ein paar Bier. Wir verabschiedeten uns, als der Film zu ende war und sie ging in ihre Wohnung.
Ich ließ den Tag Revue passieren. Umzug und dann lerne ich meine Nachbarin kennen, die cool drauf und total nett ist. Und … da war dieses warme Kribbeln, als sie mir Komplimente machte und das ich einen Ständer bekam, als ich ihr auf den Po geguckt habe und als sie mich umarmte. Ich erinnerte mich an die Wärme und ihren weichen Körper und bekam wieder einen Ständer. Ich schob ihn auf das Bier und ging ins Bett, doch sie ging mir nicht aus den Kopf. Ich dachte daran, wie sie wohl nackt aussehen würde und wie es sich anfühlen würde, sie zu küssen und mit ihr zu ficken. Ich wichste mir einen und stellte mir sie vor. Ich spritzte in ein Taschentuch und schlief ein.

Es vergingen ein paar Tage. Ich hatte noch knapp zwei Wochen Zeit, bis ich den neuen Job antreten würde, also konnte ich entspannen. Mel kam noch einmal Abends vorbei, mit ein paar Filmen, doch an den anderen Tagen sah ich sie nicht, sondern hörte nur, wenn sie nach hause kam. Und um bei ihr zu klingeln war ich zu schüchtern.
Aber wir lagen komplett auf einer Welle und ich musste langsam zugeben, dass ich sie sehr attraktiv fand. Dabei wog sie mindestens 130 Kilo und war über 15 Jahre älter als ich. Und trotzdem fand ich sie schön und sexy. Ich wichste fast jeden Abend und stellte mir sie dabei vor.
Nach fast einer Woche klingelte es. Es war der Postbote mit einem Paket für Mel. Er fragte ob ich es für sie annehme, da sie nicht zuhause ist. Natürlich nahm ich es an. In meiner Wohnung guckte ich auf die Adresse und bekam wieder einen Ständer: Es war von einer Firma, die Latexkleidung und Sexspiezeug verkaufte. Woher ich das weiß? Ich hatte mir dort einst selbst einen Latex-Ringeranzug gekauft, der im Schritt und am Arsch frei war und dazu einen Dildo, den ich aber nur ein oder zwei mal ausprobiert hatte, da ich neugierig war.
Und schon wechselte die Vorstellung von ihr nackt, zu ihr in sexy Wäsche, Gummiklamotten oder sie wie sie sich mit einem Spielzeug selbst befriedigte.
Der Tag verging und während ich duschte, hörte ich Bewegungen aus der Nachbarwohnung. Mel war also zuhause. Ich duschte also zu ende und entschloss mich, ihr das Paket und eine Flasche Wein als ein Danke zu bringen, mit aber nicht anmerken zu lassen, dass ich den Inhalt des Pakets erahnen konnte.
Also klingelte ich bei ihr. Ich war etwas nervös, riss mich aber zusammen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie mir die Tür öffnete. Sie trug einen Bademantel, den sie neben den Gürtel noch selbst mit den Händen geschlossen hielt, aber ihre Bewegungen quietschten leise und es roch leicht nach Gummi. Sie war nicht nass und trug noch ihre Schminke, aber sie wirkte etwas erschrocken.
„Oh, hallo Martin. Was ist los?“
„Hi Mel. Es tut mir leid, ich störe dich gerade, ja? Ich kann wieder gehen…“
„Nein Schatzi, schon ok.“
„Ok. Es ist ein Paket für dich gekommen. Und … hier eine Flasche Wein … als Danke für deine Hilfe.“
Ich reichte ihr das Paket und den Wein und als sie den Bademantel los lies, um mir das Zeug abzunehmen, öffnete sich ihr Bademantel und sich sah die Quelle des Quietschens und des Gummigeruchs: Sie trug unter dem Bademantel einen hautengen, glänzenden, schwarzen Latexanzug. Sie wurde sofort rot, aber ich konnte nicht anders, als auf ihre in Latex gehüllten dicken Titten zu glotzen.
„Wow!“, murmelte ich.
Sie gewann ihre Fassung wieder und realisierte auch schnell, dass ich nicht angewidert, sondern sehr interessiert war. Also machte sie einen Schritt beiseite und grinste.
„Komm rein Martin.“, forderte sie mich auf. Ich gehorchte und trat in ihre Wohnung.Ich hörte die Tür hinter mir ins Schloss fallen und drehte mich zu ihr.
Sie öffnete ihren Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen. Ich sah nun das wohl geilste, was ich je gesehen habe: Sie trug einen kompletten hautengen Latexanzug, unter dem ihre riesigen Titten, ihr dicker Bauch und auch ihr Venushügel zu sehen waren. Der Anzug war so eng, dass man jede Hautfalte sah. Mein Schwanz war sofort knüppelhart. Sie ging auf mich zu und jeder Schritt quietschte geil.
„Gefällt dir was du siehst?“ gurrte sie mich an.
„Ja … Mel. Ich habe noch nie etwas geileres gesehen!“
Darauf umarmte sie mich wieder und presste sich fest an mich. Ich erwiderte die Umarmung und strich über ihren dicken in Latex gehüllten Körper. Ich sog förmlich den Geruch des Gummis in mich ein. Ich fühlte, dass sie an mein Ohrläppchen saugte und stöhnte leise auf.
„Gefällt dir das?“ hauchte sie in mein Ohr und lutsche weiter ein mein Ohrläppchen.
„Ja Mel!“, stöhnte ich.
„Es wir noch besser, Süßer!“, hauchte sie wieder, öffnete die Umarmung etwas und griff mit Zwischen die Beine. „Mmmh, schon ganz hart! Komm her!“
Sie presste ihre Lippen auf meine und massierte mich im Schritt. Ich fühlte ihre Zunge in meinem Mund und wie sie ihn erkundete. Ich tat es ihr gleich und wir züngelten eine ganze weile, während ich über ihren geilen dicken Körper strich und sie meine Schwanz durch die Hose massierte. Sie löste den Kuss.
„Zieh dich aus und geh ins Wohnzimmer … Sklave!“, sie kicherte bei dem Wort Sklave.
Sie ging ins Wohnzimmer, ich sprang förmlich aus meinen Klamotten und folgte ihr. Es fühlte sich sehr surreal an, nackt zu sein und vor meiner Nachbarin zu stehen, aber ich war geil.
Sie erwartete mich bereits im Wohnzimmer.
„Hm, bleib stehen!“, ich tat was sie sagte und sie betrachtete mich ausgiebig und streichelte über meinen Körper. „Mmh, du gefällst mir. Ich mag Männer mit was dran. Willst du mich, Süßer?“
„Ja Mel, ich will dich, nur dich!“
„Hehe, möchtest du mir gehören? Möchtest du, dass ich deine Göttin bin?“
„Ja Mel! Du bist meine Göttin!“
„Guter Junge. Ich wusste dass du mir gehörst, seit ich dich das erste mal gesehen habe!“
Sie umarmte mich wieder und wir küssten uns wieder. Mein Schwanz war zwischen ihren Beinen und unsere Zungen kreisten in unseren Mündern. Ich war geil wie noch nie.
Dann löste sie wieder den Kuss und ging zum Paket und öffnete es. Sie zog dort ein paar Latexhandschuhe, Latexsocken, Latexpolitur und einen Strapon, der auf beiden Seiten einen Dildo hatte, heraus.
Sie zog sich die Handschuhe behutsam an, während ich nur da stand und sie bewunderte. Sie sah so geil aus, in dem glänzendem Latex. Ihre Formen waren … göttlich. Ihr dicker runder Bauch, der große Arsch und die riesigen Titten. Sie war eine Gummigöttin. Und noch besser: Ich war in einem Raum mit ihr und sie will mich! Ich hätte nie gedacht, dass ich mal nach so kurzer Zeit Sex habe, dazu noch in Latex. Und naja, ich hätte auch nie geglaubt, dass ich eine Frau ihres Formats vergöttern würde.
Sie setzte sich auf ihr Sofa und herrschte mich an: „Kümmere dich um meine Füße! Zieh mir die Socken an!“
Ich sprang sofort los und schnappte mit die Socken und kniete vor ihr. Sie musste etwas lachen.
„Du bist so süß!“, kicherte sie und hielt mir ihre Füße entgegen. „Darum darfst du meine Füße gleich verwöhnen, bevor du mir die Strümpfe anziehst.“
„Danke Mel.“ ich lächelte und schmiegte mich an ihre Füße. Sie rochen ein wenig, aber nicht extrem. Ich begann mit ihren Füßen zu schmusen und zu küssen. Ich hörte sie stöhnen und als ich hoch sah, sah ich, dass sie ihre Fotze durch die Hose massiere. Ich begann nun intensiver zu küssen und lutsche an ihren Zehen.
„Mmmh Martin. Gut machst du das! Mhh, das musst du ab jetzt öfter machen, verstanden? Verwöhne schön die Füße deiner neuen Göttin!“
„Ja meine Göttin“, sagte ich und lutschte weiter an ihren Füßen, währen sie sich stöhnen ihre Muschi massierte. Es war so geil, obwohl ich nie gedacht hätte, einmal Füße zu lecken. Ich fühlte mich wie im Himmel.
„Genug Süßer, zieh mir die Strümpfe an, ja?“
„Ja, meine Göttin.“
Nun, ich denke, dass ihre Füße ganz gut geölt waren, durch meinen Speichel, daher war es nicht so schwer, ihr die Socken anzuziehen.
„Mmh, perfekt!“, sie lachte. „Und, wie findest du meine neuen Errungenschaften?“
„Sie sehen perfekt an dir aus. Du siehst perfekt aus!“
„Haha, guter Junge. Und du bist jetzt auch mein Eigentum, verstanden?“
„Ja Mel. Ich gehöre nur dir.“
„Gut. Jetzt schnapp dir die Politur und verreibe sie auf mir!“
Ich ging zum Paket, nahm die Politur und kniete wieder vor ihr. Ich küsste ihre Füße abermals und sprühte etwas Politur auf die Strümpfe und verrieb sie sanft, strich sie zwischen ihre Zehen und über ihren Spann. Ein weiterer Sprühstoß auf ihre Wade und wieder verreiben. Sie rieb sich wieder ihre Fotze und stöhnte. Ich arbeitete mich immer höher und höher und war nun zwischen ihren Schenkel. Ich sah direkt zwischen ihre Beine. Ich konnte nicht anders und küsste ihren Oberschenkel. Sie nahem ihre Hand von ihrer Muschi und drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine. Ich begann ihre Fotze durch das Gummi zu küssen und presste meine Zunge gegen das Gummi. Sie stöhnte.
„Mmmmh, später darfst du meine Fotze blank lecken! Jetzt mach aber weiter mit dem polieren, ich massiere meine Muschi.“
Also polierte ich weiter ihre Beine. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig hin und massiere weiter ihre Fotze und stöhnte. Ich verstand und stand auch auf und polierte ihren geilen Bauch, ihre Titten, erst ihren einen Arm und dann den Anderen.
Ich ging hinter sie, polierte ihren Rücken und massierte ihn sanft.
„Mmmmh, meine Hand an meiner Muschi, und du massierst meinen Rücken. Guter Junge!“ stöhnte sie.
Ich drückte mich an sie, roch am Gummi und rieb meine Schwanz an ihren Po.
„Haha, Süßer, ich kümmere mich schon noch um deinen Schwanz. Aber erst musst du deine Göttin verwöhnen bis sie kommt!“
„Ja meine Göttin!“
Ich ließ sie los und machte weiter. Ich ging auf die Knie und küsste ihren großen Arsch, sprühte Politur drauf und massierte ihn, worauf sie noch etwas lauter stöhnte.
„Mmmmh. Bist du fertig, deine Herrin zu polieren?“
„Ja Mel.“
„Gut, dann kommt deine Belohnung!“
Sie setzte sich breitbeinig auf das Sofa und fummelte zwischen ihren Beinen und öffnete eine versteckten Reißverschluss und zog das Latex beiseite.
Ich sah das erste Mal ihre blank rasierte Fotze.
„Worauf wartest du? Komm schon und leck meine Fotze, das willst du doch!“
Oh ja, und wie ich das wollte! Ich kniete wieder vor ihr und betrachtete ihre Fotze. Sie war rasiert, ihr Kitzler war etwas länger und stand hervor. Ihre Fotze war bereits nass und verströmte den Geruch von Schweiß, Fotzensaft und Gummi. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine und schob meine Zunge in ihre Muschi. Ein geiler salziger Geschmack machte sich in meinem Mund breit, während sie stöhnte. Ich knabberte sanft an ihrem Kitzler und schleckte über ihre ganze Fotze und schob meine Zunge oft in sie. Ich schleckte sie wie besessen und sie stöhnte immer lauter, bis sie ihre Beine um meinen Hals schlang und mich fest gegen ihre Lustgrotte drückte. Ich fühlte, dass sie verkrampfte und einen Orgasmus hatte. Dann kam etwas, was ich nicht erwartete: Sie spritzte unter lautem Stöhnen. Sie war echt eine der Frauen, die einen nassen Orgasmus haben! Ich öffnete meinen Mund und versuchte, ihren Saft auf zu saugen. Es schmeckte köstlich! Sie verblieb noch eine Weile in dieser Position und dann entließ sie mich schwer atmend. Auch ich war außer Atem.
„Komm hoch, Süßer!“, befahl sie schwer atmend.
Ich rutschte hoch auf Augenhöhe und sie schnappte meinen Kopf und küsste mich.
„Das hast du sehr gut gemacht! Ich bin sehr zufrieden mit dir, mein Schatz. Ich wusste von Anfang an, dass du ein geiler Lecksklave bist! Ich wurde noch nie so gut geleckt wie von dir!“
Sie küsste mich wieder und drückte mich auf das Sofa und legte sich auf mich. Ich fühlte ihr Gewicht auf mir, aber es war geil. Ich streichelte sie wieder, während wir züngelten. Sie rutschte tiefer, küsste meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch und blieb über meine harten Schwanz stehen, ohne ihn auch nur zu berühren.
„Du hast mich sehr gut geleckt und ich habe es sehr genossen, als du meine Latexklamotten poliert hast. Jetzt bin ich hungrig.“, sie grinste. „Ich will jetzt etwas lutschen. Hmmmmm, ich werde jetzt deinen Schwanz lutschen. Nun, da du mir gehörst ist es ja praktisch mein Schwanz, haha“
Ich begann meine Schwanz zu massieren und leicht zu wichsen. Ich stöhnte leise.
„Gefällt es dir, ja?“
„Ja meine Göttin!“
„Gut“, nun begann sie über meine blanke Eichel zu lecken, als wäre es ein Lollie, während sie mit der anderen Hand meine Eier fest knetete. Ich stöhnte laut auf.
„Ok, ich will deinen Saft, Süßer!“
Sie nahm nun meinen Schwanz in den Mund und saugte fest daran. Es fühlte sich himmlisch an. Sie begann ihren Kopf hoch und runter zu bewegen, massierte meine Eier und wichste die untere Seite meines Schafts mit der anderen Hand. Ich werde das nicht lange aushalten können.
Nun wichste sie meinen Schwanz und züngelte an ihm herum.
„Meine Göttin, ich komme gleich!“, stöhne ich laut auf.
„Komm! Gib deiner Göttin deinen Saft!“
Sie lutschte wieder kräftig an meinem Schwanz und ich spritzte ab. Sie saugte und saugte und ich glaubte, dass ich nie mehr aufhöre zu spritzen. Als sie merkte, dass ich fertig war, ließ sie meinen Schwanz aus ihren Mund und leckte ihn sauber.
„Mh, das war lecker!“, lachte sie, rutschte wieder hoch und küsste mich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma und fühlte ihre Zunge in meinem Mund und ihr Gewicht auf meinem Körper. Sie beendete den Kuss und grinste.
„Es war geil Martin. Es ist aber noch nicht vorbei, wenn du möchtest. Möchtest du weiter mit mir Spass haben?“
„Ja meine Göttin!“
„Haha, gut. Dann zieh dich wieder an und geh in deine Wohnung und dusche. Mach besonders deinen süßen Arsch sauber, mein Strapon muss nämlich eingeweiht werden!“
„Ja, meine Göttin.“, wir küssten uns nochmal kurz, dann zog ich mich an und ging in meine Wohnung zum duschen. Ich hatte gerade den besten Sex meines bisherigen Lebens gehabt und freute mich auf mehr. Ich gehörte nun ihr und ich liebte es.

Fortsetzung folgt

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Reife Frauen Voyeur

Die Dicke XI.Teil

„Nett, dich endlich wieder zu sehen.“

„Ich freu mich auch“, sagte Aranaso.

Was war hier nur los?

„Also, der Esstisch ist gedeckt. Warum fangen wir nicht einfach an?“

Der Typ ließ sich nicht zweimal bitten und setzte sich.

„Ich hoffe, du hast ordentlichen Appetit mitgebracht.“

„Und ob, ich bin völlig ausgehungert“, sagte er grinsend.

Er langte ganz ungeniert nach den Schnitzeln. Ich wollte irgendwas sagen, aber mir fiel einfach nichts Vernünftiges ein. Aranaso drückte mich auf meinen Stuhl. Dann nahm sie selber Platz. Während des Essens unterhielten sich die beiden. Ganz ungezwungen. Ich sagte kein Wort. Als wir fertig waren schaute mich meine Frau an.

„Sei doch so lieb und räum den Tisch ab. Boris und ich plaudern noch ein wenig.“

Widerwillig stand ich auf und begann, das Geschirr in die Küche zu tragen. Als ich fertig war gingen Aranaso und der Typ ins Wohnzimmer.

„Hol doch mal eine Flasche Wein und Gläser.“

Während ich die Gläser füllte, bemerkte ich, dass Aranaso ihre rechte Hand in den Schritt des Typen gelegt hatte. Er hatte keinen Ständer, trotzdem war die Hose auf der Vorderseite prall gefüllt. Aranaso musste wohl meinen Blick bemerkt haben.

„Komm mal her!“, sagte sie zu mir.

Mechanisch trotte ich zu ihr. Sie rieb jetzt lasziv mit der flachen Hand die Beule in Boriss Hose. Es regte sich dort aber immer noch nichts. Aranaso legte die andere Hand in meinen Schritt. Ich hatte die ganze Zeit über zwischen Demütigung und Geilheit geschwankt. Jetzt begann sich in meinem Käfig etwas zu regen. Sie lachte.

„Willst du mal was Lustiges sehen?“, sagte sie zu Boris.

Boris lachte ebenfalls.

„Aber immer!“

Aranaso nahm ihre Hand von meinem Schritt.

„Zieh dich aus mein Hengst!“

Ich fühlte, wie heißes Blut in meinen Schwanz und in mein Gesicht schoss. Auf schwachen Knien trat ich einen Schritt zurück. Am ganzen Leib zitternd begann ich, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich zog es aus, dann auch noch das Unterhemd.

„Schau mal, wie spitz er schon ist“, sagte Aranaso lachend. „Typisch!“

Schnell öffnete ich meine Hose.Ich zog mir die Jeans und die Unterhosen herunter. Meine Kraft und mein Widerstand waren jetzt vollkommen erlahmt. Aranaso zog mich zu sich hinunter. So saß ich jetzt splitternackt auf dem Schoß meiner Frau. Boris saß wieder direkt neben Aranaso und starrte jetzt grinsend auf meinen Schoß. Aranaso nahm meinen Käfig.

„Siehst du“, sagte sie zu Boris, „das ist der Grund, warum du hier bist.“

Boris prustete los.

„Oh Mann! Das ist ja wirklich ein Winzling. Da war meiner ja schon doppelt so groß!“

Sie lachten beide. Auf meiner Eichel bildete sich ein Tropfen. Boris deutete mit dem Zeigefinger in meine Richtung.

„Ich glaube, der Kleine befriedigt keine Frau!“

Aranaso schaute an mir runter.

„Wie recht du da hast!“

Aranaso und Boris lachten wieder. Sie spielte an meinen Eiern. Bemerkte meine Erregung.

„Pass auf das er dich nicht vollsaut!“, sagte Boris drohend.

„Ach was, das geht doch so nicht!“, meinte Aranaso spöttisch.

Schlimmer konnte die Demütigung gar nicht mehr werden. Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt.

„Möchtest du gerne an deinem Pimmelchen rumspielen?“

„Ja!“, hauchte ich mit vor Geilheit zitternder Stimme.

„Und schämst du dich deswegen nicht?“

„Doch, ein bisschen“, flüstere ich atemlos.

„Das solltest du auch.“, sagte Boris. „Ein richtiger Mann tut so etwas nicht. Ein richtiger Mann hat das nicht nötig.Er nimmt seine Frau wann immer und wo immer er will.“, sagte er lachend.

Ich bemerkte wie meine Frau ein wenig rot wurde.

„Du hast so Recht Boris!“, sagte sie

Boris lächelte mich an.

„Ein richtiger Mann!“, sagte er dann drohend.

„ Warum willst du an dir rumzuspielen?“, fragte meine Frau.

„Weil du mich nicht lässt.“

„Falsch!“, rief sie. „Weil du nicht in der Lage bist, einer Frau das zu geben, was sie braucht!“, endete sie.

Boris konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

„Und warum ist das so?“, quälte meine Frau mich weiter.

Was sollte ich sagen?

„Weil mein… weil ich so einen kleinen Schwanz habe?“

„Das Wort Schwanz ist wirklich nicht angebracht. Wie muss es heißen mein Kleiner?“

Warum quälte sie mich so. Vor diesem Kerl.

„Weil ich so ein kleines Pimmelchen habe.“

Boris und Aranaso lachten schallend.

„Genauso ist es. Schön dass du das selber einsiehst.“

Sie streichelte mir ein paar Mal sanft den Kopf.

„Du bist so ein Lieber!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Doch sofort danach öffnete sie die Hose von Boris. Masturbierenderweise holte sie seinen Penis aus der Hose. Das war ein riesiger Apparat. So etwas hatte ich noch nie gesehen.

„Wie dein Kerlchen guckt?“, sagte Boris.

„Naja so was hat er noch nicht gesehen!“

Der war bestimmt 25 cm lang. Boris hatte schwarze Schamhaare. Meine Frau streichelte ihn ganz sanft. Mal mit der ganzen Hand. Mal mit den Fingern. Sie fuhr über die Eichel. Erst nachdem sie ihre Finger in den Mund gesteckt hatte. Immer wieder. Ich hatte den Eindruck das Ding würde noch wachsen. Sie begann ihn zu befriedigen. Ihre Hand konnte kaum den Schaft umgreifen.

„Du hast so einen schönen Schwanz!“, flüsterte sie.

Ich konnte nur beschämt zu gucken.

„Soll ich dich wieder ficken?“, fragte er.

Aranaso lächelte. „Hab Geduld!“, sagte sie. „Noch geht es nicht!“

Wieder umfasste sie die Eichel. Das hatte sie bei mir noch nie getan. Nach langer Zeit wurde Boris Stöhnen lauter. „Kommst du gleich?“, fragte meine Frau ihn. Er nickte. Sie schaute mich an. „Knie dich zwischen seine Beine!“, dirigierte sie mich. Ich gehorchte. „Du schluckst sein Sperma!“, war ihr nächster Befehl. Ich konnte nur nicken. Da kam es schon. Eine riesige Fontäne schoss aus seinem Schwanz. Ich versuchte es aufzufangen. Es gelang mir nur teilweise.

„Du geiler Hengst!“, sagte Aranaso zu Boris. Dann küsste sie ihn.

„Willst du nicht doch lieber ein Kind von mir?“, fragte der. Mein Frau sagte nichts. Küsste ihn nur.

Dann wand sie sich mir zu. „Leck alles auf du Schwuchtel!“, giftete sie. „Mach alles sauber, auch den herrlichen Schwanz!“

Und dieses Schwanzmonster lächelte mich fies an. Somit begann ich die Bodenfliesen zu säubern. Anschließend seine Beine. Als letztes leckte ich seinen kaum kleiner werdenden Schwanz.

„Das kann die Schwuchtel ja ganz ausgezeichnet!“, meinte Boris sagen zu müssen. „Somit bekommst du auch mal einen Blowjob bei mir Boris!“, grinste Aranaso. Beide lachten.

Irgendwann zog er seine Hose wieder an und verschwand. Meine Frau verabschiedete ihn.
Einen sehr herzlichen Kuss konnte ich sehen.

„Kennst du den schon lange?“, wagte ich zu fragen. „Und wenn?“, sagte sie.

Ja was wäre wenn sie ihn schon länger kennen würde?

„Sein Penis ist doch wohl unvergleichlich!“, setzte sie noch einen drauf. „Da kannst du doch dein Pimmelchen vergessen!“ Da musste ich ihr wohl Recht geben. Gegen den konnte ich nichts ausrichten.

Sie begann an meinem Arsch zu spielen. Schon bald spürte ich ihren Finger. Er drückte gegen meine Prostata. Immer stärker. Immer intensiver. Mit der anderen Hand holte sie einen Dildo hervor. Den hielt sie unter meinen Käfig. Plötzlich bemerkte ich wie es aus meinem Pimmel lief. Alles auf den Dildo.

„Gut gemacht!“, meinte sie. Dann zog sie sich ihre Hose aus. Stieß den Dildo in ihre Muschi.
Endlich sah ich ihre Muschi wieder. Sie war noch ziemlich glatt, obwohl ich Härchen sehen konnte. Sie befriedigte sich mit dem Sperma verschmiertem Ding. Ich hörte sie stöhnen.
Irgendwann schrie sie auf. Dann Stille.

„Das war gut!“, flüstert sie. „So hätte es bei Jamal auch sein müssen!“

Was sollte das denn wieder heißen.

„Du hast ziemlich gestöhnt als ich mit dir geschlafen habe!“

Wieder lächelte sie.

„Was tun wir Frauen nicht alles für euch!“

Ich stand auf und ging. Ich war wohl ein Looser. Hatte ich je eine Frau befriedigt? Lissy nicht. Und meine Ehefrau wohl auch nicht! Jamal schrie. Er musste gewickelt werden.
Sein Fläschchen bekommen.

Ich hatte anderes zu tun als über meine Sexualität nachzudenken. Mein Abmelken wiederholte sich nun wieder jeden Tag. Aranaso befriedigte sich anschließend mit dem „Spermadildo“. Ich durfte nur zu schauen. Manchmal sauber lecken. Hin und wieder bekam sie dann noch einen zweiten Orgasmus. Sie mochte meine Zunge. Sie achtete darauf das ich meinen kleinen Penis regelmäßig säuberte. Persönlich konnte ich mir nicht vorstellen das sie schwanger werden würde.

Doch wie so oft irrte ich auch hier. Eines Tages. Unser Sohn war acht Wochen alt.

„Du hast mich geschwängert mein Hengst!“

Ich muss schon sehr verdutzt ausgesehen haben.
„Da guckt aber einer!“, lachte Aranaso. Ich hatte sie geschwängert. Kaum zu glauben. Ohne in ihrer feuchten Höhle gewesen zu sein.

„Jetzt darfst du noch einmal mit mir schlafen!“

Was sagte sie? Mit ihr schlafen?

„Wirklich?“, fragte ich ganz ungläubig. „Aber ja doch mein Hengst!“

Sie hatte ein Einsehen? Sie hatte ein Einsehen!

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Hardcore

Die Dicke IV.Teil

Ich liege erschöpft auf ihrem Bauch. Sanft schob sie mich herunter. Blickte dabei auf meinen Schwanz.

„Er sieht so süß aus, so niedlich!” Aranaso tätschelte ihn. In die Hand nahm sie ihn nicht.

Sie zog sich ihren Slip wieder an. Legte sich neben mich. „…oder willst du etwa noch einmal?”, fragte sie ungläubig. Diesmal lächelte ich sie an. Ich zog sie zu mir hin. Nahm sie in meine Arme. Berührte ihren wunderbaren Arsch. Küsste ihren Mund. Drückte meinen wieder steif werdenden Penis an ihren Bauch. „Oh…!”, sagte sie und sah mich erstaunt an.

„Komm dreh dich um!” Wir lagen in der Löffelchenstellung. Ich schob ihr Nachthemd hoch. Ihren Slip schob ich erneut herunter. Mein Schwanz fand sofort den richtigen Weg. Mühelos konnte ich ihn in ihrer Fotze platzieren.

„Da ist er ja wieder!”, sagte sie. Ich würde ihr noch eine Ladung verpassen. Ich wollte sie stöhnen hören. Wollte noch einmal ihr Schreien hören. Schreien sollte sie. Winseln. Sie stöhnte. Sie bettelte. Sie schrie. Ich stieß meinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze. Ihre glitschige nasse Fotze.

„Bitte komm!”, ächzte sie. „Bitte!”, stöhnte sie. „Ich kann nicht mehr!”, flüsterte sie. Gott sei Dank, dachte ich. Ich war auch so weit. Ich spritze ab. Überflutete sie erneut. War fertig. Total fertig. Zog meinen Schwanz aus ihrer Höhle, Wischte ihn an ihrem Nachthemd ab. Sie zog sich wieder ihren Slip hoch. „Du Teufel!”, flüsterte sie. „Du Teufel mit dem kleinen Schwanz!”, murmelte sie noch. Dann schlief sie ein.

Ich habe mich an sie gekuschelt. Sie in meine Arme genommen. Ihren Arsch gespürt. Ihre Nähe. Ihre Wärme. Dann sind wir beide eingeschlafen. Ich konnte gut schlafen.

Als ich morgens wach wurde war sie nicht neben mir. Sie hatte mir den Käfig angelegt. Ich war verschlossen. So ein Mist, dachte ich. Da hörte ich das Öffnen der Wohnungstür. „Brötchen mein Held!”, rief sie. Ich ging nackt in die Küche. Aranaso strahlte mich an. „Dusch doch erst!”

„Mach mich auf und komm mit!”, sagte ich. „Lieber nicht, ich kann kaum gehen!” „Was ist los?” „Du hast mich wund gefickt mein Hengst!” Ich nahm sie in den Arm. Küsste sie. „Das wollte ich nicht!”, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Lügner!” Recht hatte sie.

„Geh duschen!” „Warum hast du mich denn wieder verschlossen?” „Damit du keiner anderen weh tust!”, lachte sie. Dann gab sie mir einen Klaps auf den Arsch. „Jetzt aber los!” Ich stand unter der Dusche. Wie gerne hätte ich sie neben mir gehabt. Sollte mein Schwanz sie verletzt haben. Konnte doch eigentlich gar nicht sein. Es war so gut gewesen. So himmlisch dieses Ficken. Dieses Einreiten meiner süßen Frau. Geduld musste ich wohl wieder haben. Erst mal würde ich meine Schamhaare rasieren. Vielleicht hilft das, dachte ich. Ich fing an die Stoppeln zu rasieren. Aranaso kam ins Bad. „Das ist schön, das du daran denkst!” Sie griff mir zwischen die Beine. „Mein Mann soll da unten glatt sein.” Sie tätschelte meine Eier. „Rasier du dich doch auch!”, wagte ich zu sagen. „Schatzi!”, sie drückte mein Gemächte. „Ich bin keine Nutte!” „Und was bin ich?”, fragte ich ziemlich dämlich. „Du bist mein!” Dann gab sie mir einen Kuss. „Vielleicht können wir ja heute Abend wieder!”

Das wäre schön, dachte ich. Beim anschließenden Frühstück besprachen wir den Tagesablauf. Sie musste zur Uni. Sich immatrikulieren. Abends wollten wir dann noch einmal an den Baggersee. An den Baggersee? An den Nacktbadestrand? „Aranaso, da sehen dann alle den Käfig!”, stotterte ich. „Und?”, war ihre Antwort. „Ja aber…?” „Können doch ruhig alle sehen dass du mein Mann bist!” „Aranaso ich weiß nicht….”, entgegnete ich. „Mein rasierter Schwanz im Käfig? Der wirkt doch so klein darin!”

Jetzt wurde sie ärgerlich. Ihre Augen schienen Blitze auszusenden. „Hör mal zu. Du bist mein Mann. Mein Hengst. Vater meiner Kinder. Was andere da sagen oder denken ist egal. Ich weiß das du mit mir schläfst. Was die anderen dazu sagen ist egal. Völlig egal. Sie sollen ruhig sehen das du mein bist. Sie können deinen rasierten Penis sehen. Sie können sehen das du verschlossen bist. Das er so klein ist wissen doch alle. Trotzdem wird dich keine bekommen. Keine andere soll dich haben. Fertig! Ist das klar!” Das war mir jetzt völlig klar. Die Dominanz war nicht zu überhören. „Ja Aranaso!” „Komm her!”, gurrte sie. Ich ging zu ihr.

Sie blieb sitzen. Umarmte meinen Bauch. Tätschelte meinen Po. „Ich liebe dich!”, sagte sie. Das machte mich glücklich. Dann gingen wir gemeinsam aus dem Haus. Sie zur Uni. Ich zur Arbeit.

Gegen 19 Uhr wollten wir uns wiedersehen. Am Baggersee. Mir war nicht wohl dabei. Sollten ihre Freundinnen mich sehen. Ihre Freunde. Meinen eingeschlossenen Schwanz. Mir wurde ganz flau im Magen. Aranaso wollte es. Was solls also, dachte ich. Als ich abends zum Baggersee kam war Aranaso schon da. Aranaso und ihre Freunde. Aranaso und Elisabeth. Elisabeth?

Aranaso und Elisabeth! Wie? Was? Wie kam Elisabeth dahin? Was hatte Elisabeth mit Aranaso zu tun? Etwas unentschlossen ging ich zu Aranaso. Meiner Frau. Beugte mich zu ihr runter und küsste sie.

„Hallo mein Schatz!”, sagte sie. Ich setzte mich neben sie. „Hallo Elisabeth!”, nickte ich meiner Ex zu. Ich schaute sie neugierig an. Sie war auch nackt. Wie Aranaso. Längst nicht so schön wie meine Frau. Ihre dicken Milchtitten hingen auf ihren Bauch. Der war noch ziemlich dick. Dick und schwabbelig. Sie hatte vor ungefähr zwei Monaten entbunden, rechnete ich. Etwas erstaunte mich. Sie hatte wieder Schamhaar. Als sie meine Freundin war, war dem nicht so.

„Seit wann seid ihr hier?”, fragte ich. „Lissy hat mich angerufen. Wollte ein bisschen quatschen!”, sagte Aranaso. Ich muss wohl verwundert ausgesehen haben. „Nichts schlimmes!”, lächelte meine Ex. „Zieh dich doch auch aus!”, bat mich meine Schöne. Ausgerechnet jetzt, dachte ich. Ich zögerte. „Na komm schon!”, befahl sie mehr als sie bat.

Widerwillig zog ich meine T-Shirt aus. Dann streifte ich meine Jeans runter. Hockte mich in den Sand. Zog umständlich meinen Slip aus. Elisabeth sah dem Geschehen neugierig zu. Dann lachte sie. „Hätte ich nicht gedacht!”, schmunzelte sie. „Was meinst du?”, fragte Aranaso.

„Das er ihn anzieht und das er passt!” „Damit hat er mich gewonnen!”, flüsterte meine Frau. Sie drehte sich zu mir und küsste mich. „Und er hat keine Haare mehr da unten, süß!” „Das wollte ich gerne!”, sagte Aranaso. „Erstaunlich!”, entgegnete Elisabeth. „Was Liebe alles machen kann!”, versuchte ich zu witzeln. „Darüber macht man keine Witze!”, sagte Aranaso streng. „Entschuldigung Schatz!”, sagte ich leise. „Da sprechen wir noch drüber!”, entgegnete Aranaso.

Elisabeth konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.„Du hast Recht gehabt Aranaso!” „Womit hat Aranaso Recht gehabt Elisabeth?”, fragte ich. „Du gehorchst ihr sehr gut!”, sagte sie. Ich bemerkte wie ich rot wurde. „Ich liebe sie!”, sagte ich leise. „Kühl dich mal ein wenig ab!”, sagte Aranaso plötzlich. Ich zögerte. „Na los mein Kleiner!”, sagte sie und stupste meinen Keuschheitskäfig. Beide fingen an zu lachen. Ich stand auf und ging in den See.

Nach ein paar Runden im Wasser kam ich zurück. „…dann kommen sie nicht wieder!”, hörte ich Elisabeth sagen. „Was kommt nicht wieder?”, fragte ich. „Schamhaare!”, sagte Elisabeth. „Willst du sie wieder abschneiden?” „Nein ich mache das nie wieder!”, sagte sie. „Das machen nur Schlampen und Nutten!”, fuhr Aranaso fort. „Ja weiss ich ja. Wie kommt ihr denn drauf!”, erwiderte ich. Elisabeth lächelte mich verschmitzt an. „Man kann sie ganz weg lasern!” „Wollt ihr doch nicht!” „Wir nicht, aber deine kommen so weg!”, sagte meine Frau. Ich erschrak. „Wie, was ist los?” „Schatzi, dann brauchst du sie nicht mehr ständig zu rasieren.”

„Du das mach ich doch gerne!”, versuchte ich die Situation zu retten. „Ich habs aber lieber so!”, sagte Aranaso. „Och nee!”, erwiderte ich. „Für mich machst du es aber doch?” „Als er mit mir zusammen war fand er das gar nicht gut!”, witzelte Elisabeth.„Männer sollen da Haare haben und Frauen eben nicht!”, fuhr sie fort. „Jetzt sieht er das anders, oder?”, meinte Aranaso zu mir gewandt. Ich küsste sie. „Muss aber doch nicht für immer weg.” „Für mich machst du es aber!” Das wollte ich nicht. Also das würde ich bestimmt nicht tun. Aranaso lächelte mich an.

Sie kam auf mich zu und küsste mich. „Wusste ich es doch!”

Sie sprang auf und lief ins Wasser.

„Eine nette, deine Frau!”, sagte Elisabeth. „War das deine Idee mit dem Lasern?”, fragte ich wütend. „Und wenn es so wäre?” „Find ich ziemlich doof!” „Du machst es aber!”, lächelte sie mich an. Ich nickte verlegen. „Ich kann ihr nichts abschlagen!” „Darum trägst du ja auch den KG!” „Der Tiger ist verschlossen!”, versuchte ich zu scherzen. „Nachts kommt er aber frei!” „Noch!”, erwiderte Elisabeth. “Noch!”

Ich schaute sie an. Ärgerlich. Auch ein wenig entsetzt. „Was willst du eigentlich von uns?”, fragte ich dann. Elisabeth lächelte. „Das wirst du noch merken!” „Du kannst uns nicht auseinander bringen!” „Das will ich auch gar nicht!”, schmunzelte sie. „Ich will Aranaso nur ein wenig helfen, mehr nicht!” „Das brauchst du nicht!”, sagte ich. „Was braucht sie nicht?”, fragte Aranaso. Sie war unbemerkt wieder zu uns gekommen. „Ach nichts mein Schatz!” „Habt ihr Geheimnisse, du und Elisabeth?” Wir schweigen. Sie setzte sich zu mir. Machte mich nass als sie sich zu mir beugte. Küsste mich.

Dann trocknete sie sich ab. Elisabeth stand auf. Zog sich an. Eine Hose. Eine Hose? „Trägst du keine Röcke mehr?”, fragte ich. „Nein!”, war ihre knappe Antwort. Sie umarmte Aranaso. Küsschen rechts, Küsschen links.„Danke!”, sagte meine Frau. Elisabeth ging.

„Seit wann kennst du sie?”, fragte ich. „Seit….. kurz vor unserer Hochzeit.”, war die knappe Antwort.

Ich legte mich auf Badetuch. „Warum legst du dich auf den Bauch?” „Muss ja nicht jeder sehen!”, sagte ich. „Schämst du dich?” „Ein bisschen schon.”, sagte ich verlegen. Aranaso küsste mich auf den Po. „Musst du doch nicht!”, lachte sie.

Jetzt hätte ich sie ficken wollen. Ich konnte aber nicht. Hatte ich ja selbst verursacht. Doch wenn wir zu Hause sind. „Schließt du mich nachher auf?”, fragte ich sie. „Möchtest du das denn wirklich?”, meinte sie. Was für eine Frage. „Du willst doch ein Kind von deinem Mann!” „Jaaaa!”, war ihre erregte Antwort. „Dann lass uns gehen Schatz!”

Wir sind zu Hause. Wir haben uns beeilt. Sind im Schlafzimmer. Sie liegt auf dem Rücken. Die Beine angewinkelt. Sie präsentiert sich mir. Sie lässt die Träger ihres BHs langsam über die Schultern nach unten gleiten. Verdeckt ihre Brüste hinter ihren Händen. Öffnet ihre Beine. Ihre Spalte nur bedeckt. Durch den dünnen Stoff des Slips. Aranaso steckt einen Finger in den Mund. Lutscht an ihm. Lässt ihn kurz spielerisch zwischen ihre Beine gleiten. Grinst mich frech an. Das lässt mich nicht kalt.

Mein Schwanz presst sich hart gegen den Käfig. Sie weiß das und macht weiter. Presst ihre Brüste zusammen. Die Warzen stehen steif hervor. Sie reizt sie. Nimmt sie zwischen die Finger. So langsam kann ich mich mehr beherrschen.

„Schliess mich auf, sonst platze ich!”, flüstere ich verlegen. Aranaso steht auf. Geht in Richtung Badezimmer. Die Dusche geht an.

Als ich ihr gefolgt bin, sehe ich sie unter der Dusche stehen. Das Wasser läuft über ihren schönen Körper. Sie hat die Unterwäsche angelassen. Sie ist vom Wasser durchsichtig geworden. Sie steht unter dem Strahl. Lehnt sich gegen die Wand. Zieht langsam den Slip nach unten. Sieht mir in die Augen. Lässt langsam ihre Finger zwischen die Schenkel gleiten. Das reicht.

Blitzschnell entledige ich mich meiner Kleidung. Komme zu ihr unter die Dusche. Das warme Wasser prasselt auf meinen Körper. Ich küsse sie. Gebe ihr meine Zunge zum spielen. Presse ihren heißen, nassen Körper an mich. Sie zieht mich wortlos an sich heran. Holt den Schlüssel, der an einem Kettchen hängt. Öffnet mein „Gefängnis”. Sie fasst meine Hüften. Forderst mich auf sie zu ficken. Sagt aber das „böse” Wort nicht.

Ich nehme ihre Waden. Spreize ihre Beine ganz weit. Beginne sie langsam zu ficken. Sie hebt ihren Kopf an. Sie will meinen glänzenden Schwanz sehen. Sehen wie er in ihr rein und raus geht. Sie stöhnt. Greift an ihre Brüste. Knetet sie derb. Sie zieht an den Brustwarzen. Der Anblick macht mich immer geiler. Sie fordert mich stöhnend auf.

„Komm doch, mach mit mir was du willst, aber nimm mich!”.

Dann stoße ich stärker zu. Meine Hüften klatschen an Aranasos Körper. Ich merke das sie einem Orgasmus immer näher kommst. Sie presst ihre Lippen auf meine. Ihre Zungenspitze ist ganz kalt. Sie krallt sich in meinen Rücken. Dann kommt es ihr. Ihre Fotze zuckt und pulsiert. Ihre Hüften bewegen sich ruckartig. Ich muss mich ganz stark zurückhalten. Nicht spritzen. Nicht jetzt schon. „Komm jetzt! Gib mir deinen Saft! Mach was du willst!” Ich stoße ein paar Mal in ihre Höhle. Merke wie mein Schwanz zuckt. Immer stärker bahnt sich mein Orgasmus an. Wie verrückt dringe ich in sie ein. „Oh jetzt, ich komme…….!” Wie wahnsinnig nimmt das Ziehen zu. Wird stärker. Dann schießt meine Lust aus mir heraus! Dann muss ich die Augen schließen. Das Zucken meines Schwanzes spüren.

Für endlose Augenblicke kann ich mich kaum bewegen. Unser Atmen erfüllt den Raum. Mein Schwanz, den ich nicht mehr zu fühlen glaube, pochte vor Verlangen. Mein Schwanz pochte immer wilder. Welch ein Weib an meiner Seite. Welch sinnliche, rassige Frau. Ihre Augen glänzten vor Lust und Stolz.

Ich nahm sie in die Arme. Wir küssten uns wieder. Gierig! Leidenschaftlich! Wild! Sie drückte meine Hand auf ihre Möse.

„Spürst Du die Hitze noch?” Ihr Lächeln ist einfach grandios. Sie greift nach meinem Kopf. Drückt ihn langsam auf ihre feuchte Möse.

Ich küsste sie. Sog ihren Duft ein. Meine Zunge schob sich langsam in sie. Kreisend leckte ich sie innen und außen. Sie gab sich hin. Genoss meinen Mund und meine Erregung. Mein Schwanz pochte schon wieder vor Verlangen. Sie forderte mich erneut auf.

„Kannst du noch einmal?” Sie wollte nun meinen Schwanz in sich spüren. Schon wieder. Von hinten dringe ich in sie ein. Massierte ihre Titten dabei. Schob mich zunächst langsam in sie. Sie presste ihren Hintern fest an mich. Wir küssen uns. Unser Kuss wollte nicht enden. Gierig trinken wir uns. Unsere Körper pressen sich eng aneinander. Ich liebe diese wunderbare Frau. Errege mich täglich an ihrer Ausstrahlung. Sie lächelt! Küsste mich! Ihre Augen glänzten vor Lust. Ich bewegte mein Becken ein wenig. Mein Schwanz glitt aus ihr raus . Aber ebenso schnell war ich wieder in ihr. Sie war total erstaunt. Wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Ich küsste sie sanft. Sah sie an. Sie griff nach meinem Schwanz. Presste ihn fest zusammen. Dabei sah sie mich an. Ganz langsam bewegte sich ihre Hand an meinem Schwanz. Bewegte sich auf und ab. Steigerte meine Lust.

Sie hatte mich in der Hand. Sie hat mich in der Hand. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wir umarmten und küssten uns. Wie von Sinnen leckte ich ihre Titten. „Los, du Wichser, leck mich sauber!”, sagte sie plötzlich. Wie erregend. Wie geil und wahnsinnig erregend. Doch warum sagt sie Wixer? „Ich bin kein Wixer!”, sage ich stöhnend. „Red nicht…”, kann sie noch sagen. Dann geht es in einem Stöhnen unter. Ich saugte an ihrer Fotze. Leckte mein eigenes Sperma von ab. Sie rieb ihre Perle. Bis zum nächsten Orgasmus.

Mein Schwanz steht noch steif ab. Ich stecke ihn erneut in ihre wunderbare warme Höhle. „Ja!”, flüstert sie. Ich stoße zweimal zu. Spritze sie erneut voll. Mein Orgasmus ist schnell. Ist plötzlich. Ist geil. Einfach geil.

„Du Schnellspritzer!”, stöhnt sie. „…entschuldige, du hast ja Recht!” Mein Schwanz flutscht aus ihrer Möse. Ich umfasse ihre Scham mit der Hand. Stecke einen Finger in meine Frau. Stoße und fingere sie.

Verschaffe ihr einen Orgasmus. Noch einen. Plötzlich. Spüre ich einen Finger in meinem Arsch. Aranasos Finger. Er drückt auf meine Prostata. Sie massiert mich während ich sie fingere.

Was passiert da? Mein Penis ist schlaff. Und trotzdem. Sperma läuft mir aus dem Schwanz. Aranaso kichert und stöhnt. Ich bemerke wie ihre Möse spannt. Sie hält meinen Finger ganz fest.

Sie schreit. Dann ist sie ganz ruhig. Lehnt an den Fliesen.

„Komm mein kleiner Wixer!”, sagt sie plötzlich. Ich schaue sie erneut entsetzt an. „Warum sagst du das?” Ich finde es nicht in Ordnung. „Leck deinen Sabber weg!”, sagt sie nur. Ich gehorche. Ich gehorche meiner Frau. Meiner dominanten Frau. Ich schlecke alles weg was nach dem letzten Fick heraus läuft. Ich schlucke es sogar. Spüre ihr Tätscheln auf meinem Kopf. Ich bin ihr willfähriger Hengst. Ihr Besamer. Und es gefällt mir. Es gefällt mir.

Sie ist zufrieden mit mir. Bei mir regt sich leider nichts mehr. Ich habe mich leer gepumpt. Oder hat sie mich leer gepumpt. Leer massiert. Die Massage an der Prostata? Das war es! Wusste sie das?

„Aranaso?” „Ja mein kleiner Hengst?” „Hast du das extra gemacht?” „Was meinst du?”, fragt sie ganz unschuldig. „Na mein Arschloch massiert?” Sie lacht laut auf. „Ja, hab ich!” „Ich will nicht mehr und wollte mal wissen ob es klappt.” „Es klappt!”, sage ich ärgerlich. „So haben wir unsere Ruhe.” „Na toll!”, muffele ich. „Schön, dann komm jetzt ins Bett!” Diesmal geht sie nackt ins Bett. Ich auch. Kuschel mich an sie. Sie verschließt mich nicht. Wir streicheln uns. Wir küssen uns.

Bei mir regt sich nichts. „Schlaf gut, mein Hengst!”, sagt sie irgendwann. Kurz danach ist sie eingeschlafen. Ich liege noch ein wenig wach. Versuche meinen Schwanz zu motivieren. Gelingt mir aber nicht. So schlafe ich auch ein.

Als ich am Morgen wach werde habe ich nicht mal eine „Morgenlatte” Ich bemerke zuerst das Aranaso meinen Penis massiert. Es passiert aber nichts. „Guten Morgen mein Schatz!” „Guten Morgen meine Schöne!” „Hast dich wohl gestern überanstrengt.”, sagt sie dann kühl und teilnahmslos. Ich sehe sie kurz lächeln.

„Das ist deine Schuld!”, sage ich entrüstet. Sie schaut mich böse an. „Das sagen wohl alle Männer!”, giftet sie. „Aber nein mein Schatz!” „Bei Elisabeth hättest du bestimmt gekonnt!” Sie dreht sich weg. Schluchzen. „Du bist gemein!”, höre ich sie klagen. „Aranaso, ich habs nicht so gemeint!”, rufe ich. Sie sagt nichts. Nach ein kurzen Pause höre ich sie wieder. „Ich hoffe du kannst heute Abend wieder!” „Bestimmt!” „Wir wollen doch ein Kind, oder?”, sagt sie. „Ja klar mein Engel!”

Ich springe aus dem Bett. Plötzlich. „Ich mach dir einen Termin!”, höre ich sie aus der Dusche. „Was für einen Termin?” „In dem Enthaarungsstudio!” „Muss das denn wirklich sein?”, wage ich zu sagen. „Du hast es mir versprochen!” „Wirklich?” Stille.

Ich höre nur die Dusche. Die Dusche wurde ausgestellt. Plötzlich stand sie vor mir.„Du hörst wohl schlecht mein Kleiner?”, sagte sie plötzlich. Sie tätschelt meinen Penis. „So ein keiner Pimmel!”, frotzelt sie. „Aranaso!”, sagte ich erstaunt. „Was ist?”, fragte sie giftig. „Du bist so anders!” „Ach…bin ich das? So ein pubertäres Schwänzchen braucht keine Haare! “

Sie stellte sich breitbeinig vor mich. „Du gehorchst auch nicht gut. Erst bekommst du keinen hoch. Und jetzt willst du nicht mehr.” Sie greift sich meinen Schwanz. Drückte ihn zusammen. „Heute abend will ich ihn haben!” „Ja doch meine Schöne!”, sagte ich. „Und ich will auch einen Orgasmus!”, sagte sie dann. „Was ist?”, entgegnete ich fassungslos. „Ja einen Orgasmus will ich!” „Waren das denn keiner gestern Abend und davor?”

„Nein!”, sagte sie schnippisch und zog sich an. Der Tag fängt ja gut an, denke ich. Das Frühstück nehmen wir wortlos ein. Sie steht auf. Küsst mich. „Ich muss zur Uni!”

Abends gegen 19 Uhr kommt sie heim. Ich habe gewartet. Habe ein schönes Essen gemacht. Den Tisch gedeckt. Kerzen angesteckt. „Hallo mein Engel!” „Hallo mein Hengst!” „Es tut mir leid Aranaso!” „Mir tut es auch leid!” „Ich liebe dich!” „Ich dich doch auch!” „Bist mir nicht mehr böse?” „Nein ich kann dir nicht böse sein!” „Du bist lieb!” „Ich will dich jetzt!” Sie küsst mich. Umarmt mich.

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Erstes Mal Fetisch

Die Dicke VI.Teil

„Dann sei doch zufrieden!” „Ich möchte aber gerne mit dir schlafen!” „Du meinst du willst abspritzen!” Sie lachte laut und irgendwie gemein. „Abspritzen wie bei Lissy, oder?” „Nein du bist meine Frau Aranaso!” „Eben!” „Ich bin ein Mann Aranaso!” „In erster Linie bist du mein Mann!” „Dein Mann mit Bedürfnissen mein Schatz!” „Hast du mich nur wegen Sex geheiratet!” „Nein Aranaso, auf keinen Fall!”

Sie beugte sich über mich. Gab mir einen Kuss.

Streichelte meinen Bauch. Ihre Hand wanderte zu meinem Po. Ich spürte ihre Finger an meinem Arsch. „Ich kann dir helfen mein kleiner Hengst.”, flüsterte sie. „Soll ich?”, fragte sie. Ich wollte es doch nicht. Doch spürte ich ihre Hände. Mein Schwanz würde nicht in ihre Fotze kommen. Das war sicher. Sie war da hart. Konsequent.

„Mach es Aranaso!”

„Bitte mich darum!” Sie war eine Hexe. Eine Hexe die ich liebe. „Bitte verschaff mir Erleichterung mein Lieb!” Ihr Finger bohrte sich in mir. Ich spürte wie sie meine Prostata massierte. Mein Schwanz regte sich nicht. Er war fest eingeschlossen. Plötzlich kam ein Schwall meines Spermas heraus. Ein großer Schwall. Ich spürte Erleichterung. Es war gut. Meine Beine waren voller Sperma.

„Willst du nicht was sagen mein Hengst?” Was erwartete sie. War ich ihr Mann? War sie meine Frau? Sie schien mehr meine Herrin zu sein.

„Danke Aranaso!”

Sie legte sich schmunzelnd mit dem Kopf auf meinen Bauch. „Wenn es ein Junge wird kannst du dir was wünschen!” Was ist los? Wie kommt sie denn jetzt darauf? „Und wenn es ein Mädchen wird?” „Dann wünsch ich mir was!”, sagte sie.

„Darf ich mir wünschen was ich möchte?” Aranaso lachte. „Nein, nein, es sollte schon im Rahmen bleiben!” „Also soll der KG wohl dran bleiben!”, sagte ich etwas mürrisch. Aranaso küsste meine Brustwarzen. Dann nahm sie den KG in die Hand. Sie zog an ihm. Es schmerzte. „Du sollst mir doch treu bleiben!”, flüsterte sie.

Erneut küsste sie mich. „Dann will ich das du dir deine Schamhaare dauerhaft entfernst!”

„Ach Schatz!” „Du hast gesagt ich habe einen Wunsch frei!” „Doch nicht so etwas!” „Aranaso du hast mir einen Wunsch versprochen!” „Das waren nicht die richtigen du geiler Bock!”

„Gut den nächsten erfüllst du aber!” „Na gut!”

Jetzt lächelte ich sie an.

„Ich möchte das du….” „Na was soll ich für meinen Hengst machen?” „…du sollst nach der Geburt keinerlei Hosen mehr tragen!”

Aranaso erhob sich. Sie war ziemlich weiss im Gesicht. „…du bist gemein!”, schrie sie.„Du hast es versprochen!”, sagte ich ganz ruhig. Aranaso ist mittlerweile aufgestanden. „Ja ich habe es dir versprochen!” Sie steht vorm Bett. Der Zorn zeichnet sich in ihrem Gesicht ab. „Ich halte meine Versprechen!”

Ich lächle. Das freut mich natürlich. „Du bist ein Schatz!” Ich stehe ebenfalls auf und nehme sie in den Arm. Sie widersetzt sich erst.

Ich lasse nicht ab. Drücke ihren himmlischen Po mit meinen Händen. Küsse sie. Bemerke wie sie sich an meinem KG reibt. Spüre ihren Bären deutlich. Wir bewegen uns wieder Richtung Bett. Aranaso zieht mich mit. Wir plumpsen ins Bett. Sie drückt meinen Kopf zu ihrer Fotze.

„Leck deinen Bären!”, sagte sie. Ich tat es zu gerne. Sie war ziemlich erregt. Ziemlich nass. Meine Zunge fand ihren Weg. Ihr Stöhnen begleitete mich. Mit meiner rauen Zunge war ich in ihrer Fotze. Ich schmeckte ihr geschwängertes Inneres. Ich war stolz sie mit meiner Zunge zu vögeln. Wenigstens das noch. Es dauerte lange bis ihr Stöhnen ein Schreien wurde.

„Du bist ein geiler Hengst!”, schrie sie. „Jetzt möchte ich gefickt werden!”

„Dann schliess mich auf!”, sagte ich mit nassem verschmiertem Mund.

Aranaso holte den Schlüssel. Aranaso schloss mich auf. Es tat sich nichts an meinem Penis. Die Prostata Massage war zu gut gewesen.

Aranaso lächelte mich an. „Na? Was ist mit meinem Hengst denn los!” So zynisch war sie noch nie gewesen. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand. Sie schüttelte ihn. Sie rubbelte ihn. Nichts.

„Da lass ich dich mal unverschlossen!” Dann ging sie duschen.

Ich habe mich enttäuscht vor den Fernseher gesetzt. Habe mich erst zu ihr getraut als sie schlief.

Morgens wurde ich wach als sie sich anzog. „Kommst du frühstücken mein impotenter Hengst?”, fragte sie. „Ja klar mein Schatz!”, sagte ich etwas verbittert.

Beim Frühstückstisch war sie sehr zufrieden.

„Entschuldige bitte den Vorfall!”, fing ich an. „Nein, nein das lag ja auch an mir!” Sie stand auf und küsste mich. „Du gefällst mir auch so, ohne deinen harten Penis!” Setzte sich auf meinen Schoß. „Heute musst du das letzte Mal ins Studio.”

„Kann ich ohne den Käfig gehen?” „Ja klar mein Schatz!”

Aranaso ging zur Uni und ich ins Studio. Die Frau erwartete mich schon. Schaute ein wenig verwundert als sie mich ohne Käfig sah. Es war die letzte Behandlung.

„Heute gar nicht verschlossen?”, scherzte sie. „Nein heute mal nicht.”, entgegnete ich.

Auffällig oft berührte sie meinen Penis. Ebenso meinen Hodensack. Beinahe zärtlich meinte ich. Es rührte sich nichts. Ich ahnte es. Ich wusste es. „Sie sind ein braver, was?”, sagte sie plötzlich. Ich wurde rot.

Sagte nichts mehr. Bedankte mich nach der Behandlung. Ging ins Büro. Nach dem Büro wartete Aranaso schon auf mich.

„Ich bin stolz auf dich!”, flüsterte sie mir ins Ohr. Die Umarmung war mehr als herzlich. Sie drückte sich fest an mich. Irgendwie war sie anders. Anders als sonst.

Abends im Bett verschloss Aranaso mich wieder. Sie machte keine Anstalten mit mir zu schlafen. Leider.

In den nächsten Wochen veränderte sich ihr Körper. Sie bekam einen ersten Bauchansatz. Ihre Brüste schienen dicker zu werden. Sie wurde noch schöner. Wenn sie aus der Dusche kam wurde mir ganz anders. Es war schön sie zu sehen. Ich genoss es sie in den Arm zu nehmen. Sie mit meiner Zunge zu lecken. Ihre Haut zu berühren.

Ob ich sie befriedigte weiß ich nicht. Regelmäßig sorgte sie dafür das mein Sperma auslief. Ich genoss es wenn ihr Finger meine Prostata massierte. Sie war aber irgendwie anders. Seit der Schwangerschaft war sie liebesbedürftiger. Seit langen hatte ich schon nicht mehr mit ihr geschlafen. Ich vermisste es immer noch. Das wusste Aranaso.

Vermisste sie auch meinen Schwanz? Ich glaubte schon nicht mehr daran. Obwohl ihr Anlehnungsbedürfnis groß war.

Dann eines Abends. Sie lag mit dem Kopf auf meinem Bauch. Wir saßen auf dem Sofa. Schauten fern. Sie küsste mich. Begann mich zu streicheln.

Plötzlich nestelte sie an meiner Hose. „Ich will dich!”, flüsterte sie. „Ich will dich jetzt!” Sie öffnete meine Hose. „Willst du mich auch?” Was für eine Frage. „Willst du deine dicke Frau haben?” „Nichts mehr als das!”, sagte ich.

Sie stand auf. „Na dann komm!”

Was ist denn jetzt los, dachte ich. Wie kommt sie zu dieser Wandlung. Als ich ins Schlafzimmer kam stand sie nackt vorm Bett.

„Zieh dich aus…nein warte ich zieh dich aus!” Sie öffnete die Knöpfe meines Hemds. Zog es mir aus. Sie streifte mir mein Unterhemd über den Kopf. Sie zog mir die Hose und die Unterhose aus. Drückte mich aufs Bett. Nahm den Schlüssel. Öffnete meinen Käfig.

Mein Schwanz sprang ihr entgegen. Sie hockte sich über mich. „Bitte drücke deine wulstig fette Eichel an meinen Uterus.”

Ich war total perplex. „Ich liebe Deinen Dickmacher und verehre ihn mein Schatz.”

„Aranaso…was ist denn plötzlich los?”, konnte ich nur sagen. „Ich werde ein Kind haben. Ich werde viele Kinder haben.”

Fragend blickte ich sie an. „Sollen alle von dir sein?”

Was sollte das denn jetzt Sie hatte einen Hormonschub oder so was. Ich verstand die Welt nicht mehr.

„Natürlich sollen alle von mir sein Aranaso!”

„Wir werden sehen!”, flüsterte sie. Frauen sind komisch, dachte ich.

„Ich werde Dich an Deine muskulösen Arschbacken fassen. Mit den Händen in meinen Schoss ziehen. Deine Eichel soll an den Muttermund gepresst sein. Meine Schenkel werden deinen männlichen Körper umklammern. Mein gieriger Muttermund wird jeden Tropfen aus Dir melken.”

Mann was ist denn bloß los, dachte ich. Die Worte ließen meinen Schwanz noch härter werden. Ich stieß ihn in ihre Fotze. Hämmerte in der nassen Höhle meiner Frau. Es war als wäre ich in einem glitschigen Kanal.

„Meine Gebärmutter ist geschwollen vor lauter Gier nach Deinem Samen.”

„Oh Aranaso, ich werde dich in den Himmel der Orgasmen ficken!” „Versuch es wenigstens. Du kannst alles von mir haben mein Hengst! Nur streng dich diesmal etwas mehr an!”

Ich glaube sie wusste nicht was sie sagte. War mir auch egal. Ich wollte sie nur voll spritzen.

Was heisst denn „mehr anstrengen”, dachte ich. Was danach kommen würde war egal. Sie war meine Frau. Meine gierige Frau. Jetzt nur nicht schlapp machen. Das würde ich ausnutzen. Jetzt war sie mein. Egal was auch kommen würde. Ich stieß erst hart und rhythmisch zu. Sie schien das sehr zu mögen. Ihr Stöhnen war laut und beständig. Ihre Fotze war schleimig. Schleimig und nass.

„Das ist so ganz nett!”, sagte sie plötzlich.

Ich veränderte mein Stossen. Ich wurde langsamer. Bewusster. Und doch noch energisch. Dominant.

„Das magst du doch Aranaso?” „Es ist ganz gut!” Und doch jauchzte sie. „Ich liebe dich mein Schatz!” Sie begann zu hecheln. „Ich glaub ich komme….” Ich wurde schneller. Drückte meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Verweilte dort und drückte ihre Clit.

Da kam es aus ihr raus. Es pisste aus ihrer Fotze. Es schrie aus ihrem Mund. Ich stieß weiter. Ich glaub sie war kurz ohnmächtig. Oder einfach nur weggetreten. Das hatte ich ein oder zweimal bei Lissy erlebt. Bei Aranaso das erste Mal.

Ich stieß langsam weiter. „Ja mach weiter…versuch es noch mal….” Das war mir jetzt klar. Sie war wieder da. So war sie noch nie gewesen. Als wäre ein Damm gebrochen.

„Du magst meinen Schwanz Aranaso?”, fragte ich. „So liebe ich ihn!”, war ihre Antwort. „Er wird mir noch viele Kinder machen!”

„Ja Aranaso, viele Kinder von deinem Mann!”

„Halt den Mund und mach weiter!”, stöhnt sie. „….gibs mir und steck ihn rein. Vögel mich durch.”, japst sie.

So stöhnt sie und schlingt ihre Beine um meine Hüften. Drückt mich noch stärker in sich. Mit wilden Stößen ficke ich sie. Da ist nichts Zärtliches mehr. Da ist nur wilde Gier. Gier nach Befriedigung.

„Ja, ja, ja. Schneller, tiefer. Ich komme, oh Gott, ich komme.” schreit sie. Sie drückt ihr Becken noch fester gegen mich. Mitten in ihren Orgasmus spritze auch ich ab. Mit jedem Stoß bekommt sie meinen Saft.

„So einen Orgasmus hatte ich noch nie.” Sie gibt mir einen Kuss. Greift nach meinem Schwanz und keucht auf. „Der ist ja noch halbwegs steif. Du kannst wohl noch einmal, oder?”

Ich schaue sie an. Sie liegt total nass und verschwitzt unter mir. „Ist es dir denn etwa nicht recht?” Sie drückt mich an sich.

„Oh ja, ich bin verrückt nach dir! Er ist nicht groß aber ganz nett”

Was sollte das denn nun heißen? Und ich drehe sie um. Sie lässt es ohne Widerspruch geschehen. Als ich dann auf ihren schönen dicken Arsch blicke drücke ich einen Kuss drauf. Sie wirkt überrascht und genießt es. Dann setze ich meinen steifen Schwanz an. Ich drücke ihn mit Kraft in ihre Fotze.

Sie jauchzt. Sie stöhnt. „Mach immer weiter!”, schreit sie. „Fick mich…fick mich bitte!” Und ich ficke sie. Es wurde eine lange Nacht. Ich weiß nicht mehr wie oft ich sie gefickt habe. Ich konnte irgendwann nicht mehr. Bin selig, sie im Arm haltend eingeschlafen. Spürte ihre Hand an meinem Schwanz.

Am morgen bin ich zuerst aufgestanden. Habe geduscht. Bin wieder ins Schlafzimmer. Wollte mich anziehen.

„Halt.” ruft sie. „Hast du nicht was vergessen?”

Sie holt mit der Hand etwas von ihrem Nachttisch. Ich gehe zu ihr. Sehe den KG in ihrer Hand. Ich nehme den KG. „Weil du meine Frau bist!” Ich will ihn mir anlegen. Aranaso nimmt ihn mir aus der Hand. Sie nimmt noch mal meinen Schwanz in die Hand. „Es ist mein Dickmacher mein Schatz.” Dann legt sie mir den Käfig an. „Nur für mich ist er da!”, lächelt sie. Ich lächele zurück. „So wie wir es heute Nacht getrieben haben, glaube ich dir!”

„Kommst du heute Mittag nach Hause?”, fragt sie schelmisch. „Ja mein Schatz!”, sage ich und gehe.

Ich war gerade am Schreibtisch als sie anrief. „Du warst heute Nacht ganz gut!”, juchzte sie ins Telefon. „Komm bald zu deiner Frau!”

An diesem Vormittag rief sie noch fünfmal an. Sie wartete auf mich. Sie wollte mich bei sich haben. Konnte kaum noch warten. War nicht zur Uni gegangen. In der Mittagspause fickte ich sie zweimal. Sie hatte mich nackt empfangen.

Sie war geil wie eine Hündin.

„Du kannst alles von mir haben!”, sagte sie immer wieder. Ich würde alles bekommen. Doch ich wollte noch warten. Du kannst alles von mir haben. Diese Worte schwirrten durch meinen Kopf.

Aranaso vergaß aber nicht mich wieder zu verschließen.

Wir fickten jetzt jeden Tag. Morgens. Mittags. Abends. Sie war nimmersatt. Sie wollte meinen Schwanz. Sie wollte mein Sperma. Sie lag nun auf dem Bauch vor mir. Ich kniete mich hinter sie. Spreizte ihre Beine. Dann krabbelte ich dazwischen. Schob ihr ein Kissen unter den Bauch. Ihr Hintern kam schön hoch. Ich konnte ihre nasse, aufklaffende Spalte sehen. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Muschi. Mit einem Ruck stieß ich zu. Versenkte meinen Pfahl in voller Länge in sie. Sie zuckte kurz zusammen. Hielt dann aber wieder still. War mir aber auch egal. Immer wieder stieß ich zu. Und jetzt kam auch eine Reaktion von ihr. Sie verkrampfte ihre Hände in das Laken. Ihr Hintern bockte meinen Stößen entgegen. Meine Eier klatschten gegen ihre Scham. Ich spürte das Ziehen in meinen Eiern. Ich versuchte meinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern. Unter Ächzen und Stöhnen ergoss ich mich in sie. Pumpte mein Sperma in sie. Sie legte sich halb auf mich. Fasste mit einer Hand meinen verschmierten Schwanz. Ich weiß nicht welcher Teufel mich nun ritt. Ich drehte mich so, dass ich mit meiner Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Ich leckte ihre besamte Muschi. Ihre behaarte Muschi fing an zu zucken. Ich merkte, wie sie wieder die Grenze überschritt. Bei ihrem Orgasmus liefen nicht nur ihre Säfte aus ihr, sonder auch mein Sperma. Ich schlürfte und schleckte, bis ich alles sauber in mich aufgenommen hatte. Sie drehte sich wieder zu mir und küsste mich auf meinen verschmierten Mund. Leckte mein Gesicht ab wie ein kleiner Hund.

„So sollte es immer sein.” sagte sie zu mir. „Du bist das Beste was ich bis jetzt finden konnte!”

Ich war stolz. Stolz auf meine Frau. „Morgen früh gehst du mit mir in das Enthaarungsstudio!” Aranaso lächelte mich an. Würde sie es machen? „Warum eigentlich nicht.” antwortete sie. Sie war soweit. Nach einer heißen Nacht ging ich als erster duschen.

Als ich ins Schlafzimmer kam war Aranaso dran. Sie kam kurze Zeit später wieder. Ich konnte ihr nicht widerstehen. Ich wollte ihr nicht widerstehen. Sie beugte sich über die Kommode. Ich fickte sie von hinten. Schleimte sie voll.

„Du kleiner geiler Hengst!”, witzelte sie. „Meine wunderschöne Frau!”, sagte ich nur. Aranaso zog sich an. Wir frühstückten und fuhren dann los.

„Lieb das du es doch machen lässt!”, sagte ich zu ihr. „Ich liebe dich eben!” „Ja Aranaso, ich dich auch!”, entgegnete ich. Sie küsste mich.

„Oh, ich habe ja den Käfig vergessen!”, meinte sie. „Vertrau mir doch einfach!”

Tat sie nicht. Ihre Dominanz kam wieder durch. War wohl immer noch da. Wir fuhren zurück. Sie legte mir den Käfig an. Küsste mich. Umarmte mich.

„Andere sollen dich nicht mehr bekommen!” Damit konnte ich mich abfinden. Sie genügte mir vollauf.

Kurze Zeit später lag sie auf dem Stuhl. Breitbeinig. Die Frau sah gleich was Aranaso wohl vergessen hatte.

Mein Sperma rann aus ihrer Fotze. Sie hatten kurzen Blickkontakt. Aranaso wurde rot und die Kosmetikerin lächelte.

Dann rasierte sie meiner Frau die Schamhaare. Es sah klasse aus. Die Frau reichte Aranaso einen Spiegel. Aranaso schaute sich ihre „Glatze” an. Dann sprang sie aus dem Stuhl. „Nein das wird wieder wachsen!”, sagte sie.

„So soll es nicht bleiben!” Die Kosmetikerin schaute verwirrt. „Es ist ihre Entscheidung!” „Genau!”, waren Aranasos Worte. „Außerdem juckt es zu sehr!”, meinte Aranaso.

Somit gingen wir wieder. „Du hast mich absichtlich gefickt. Damit die Frau es sieht, oder?” Wir saßen im Auto. „Fandest du es schlimm?” „Es war gemein von dir und es juckt ganz fürchterlich!” Sie knuddelte mich. „Gefalle ich dir denn wirklich nur mit Glatze?, fragte sie.

„Du kannst nicht noch schöner werden.” Aranaso wurde rot. „Sie werden trotzdem wieder nachwachsen mein Schatz!” Ihr Lächeln war wunderbar. Und ich musste mich wohl damit abfinden.

„Fahr nach Hause, aber schnell, bitte!”, forderte sie. Sie fummelte dabei an meiner Hose herum. Öffnete den Reißverschluss. Schaffte es meinen KG zu öffnen. Befreite meinen Schwanz. Ihren Schwanz. Wir waren kaum in der Wohnung, als sie über mich herfiel.

„Fick mich du Hengst!”, rief sie immer wieder. „Versuche mich zu befriedigen!” „Das tu ich jedes Mal Aranaso!” „Ja stimmt du versuchst es!”, lächelte sie. Und ich fickte sie. Mein Gott was habe ich sie gefickt.

Immer und immer wieder. Morgens kam aber wieder der Käfig zum Einsatz. Aranaso hat mich immer wieder verschlossen. Wenn ich morgens zur Arbeit musste. Wenn sich unsere Wege trennten. Auch nur für kurz. Ich war verschlossen. Dabei hätte ich gar nicht fremd gehen können. Sie saugte mich leer. Sie war da unerbittlich. Ihre Gier war grenzenlos. Sie lächelte mich an. Beugte sich zu mir herunter. Sanft berührten meine Lippen die ihren. Oh, wie gut sie schmeckt, dachte ich. Sie küsste mich wie eine verdurstende, die sich nach Wasser sehnte.

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Fetisch Gay

Dicke Titten.

Ich starrt direkt auf ihr riesigen nackten Möpse als sie die Tür aufmachte. Dora trug einen schwarzen Stütz-BH, einen schwarzen Strapsgürtel, Strapse und High-heels. Sie liess mich eine ganze Weile auf ihre rosigen DD-Titten staren und schaute mir dabei herausfordernd lächelnd in die Augen. Sie war nicht dick. Sie war kräftig gebaut, ca. 175 gross und hatte ausladende Hüften die in kräftige Schenkel übergingen. Ein getrimmtes haariges Dreieck. Ich merkte wie mein kleiner Freund in der Hose grösser wurde. Wir hatten uns in einem Chat kennengelernt. Hatten ein paar Stunden lang heisse Rollenspiele mit grossen Brüsten, nassen Mösen und immerharten Schwänzen gespielt. Wir wohnen in derselben Stadt. Haben uns spontan für ein erotisches Treffen verabredet. Das war vorgestern. Jetzt stand ich hier und kam mir vor wie ein Hund der auf einen saftigen Knochen starrte. Schwanzwedelnd, lechzend und geifernd.

“Komm rein Bruze,” sagte sie mit rauher Stimme, “sonst kommt noch ein Nachbar vorbei…” Ich folgt ihr durch die Türe. Schaute auf ihren einladenden grossen weissen Hintern. Sie drehte sich im Wohnzimmer wieder zu mir um. Setzte sich auf das Sofa. Ich konnte mich nicht länger beherrschen, öffnete meine Lippen und saugte ihre linke Brustwarzen samt Warzenhof in den Mund. Mit beiden Händen begann ich ihre Möpse zu erforschen. Streichelte. Kraulte. Massierte. Knetete. Spielte mit der Zunge an der härter werdenden Brustwarze. Neckte sie. Biss sie. Streckte sie. Dora begann leise zu stöhnen. Der Nippel wuchs in meinem Mund zu ungeahnter Grösse und Länge an. Ich lutschte ihn wie einen Schwanz. Blies ihren Nippel, leckte ihn, saugte ihn. Dann lutschte ich ihr die ganze Titte mit der Zunge nass wie ein läufiger Hund. Meine Rute wehrte sich in ihrem engen Gefängnis. Pochte gegen den Stoff. Ich war geil wie Kater Mikesch. Ich wechselte mit dem Mund zu ihrem rechten Busen. Spielte mit der Brustwarze. Leckte den Warzenhof. Knetete, rieb, massierte, presste, leckte, saugte den Nippel. Er wuchs schnell an. Wurde gross und lang wie ein Klingelknopf. Sie begann zu keuchen. Griff mit ihrer Hand zwischen meine Beine. Fühlte mein Geschlecht, grunzte zufrieden und öffnete die Hose.

“Tritt zurück” befahl sie. “Zieh dich aus!” Ich tat ihr den Gefallen gerne. Stellte mich dann nackt vor sie hin, mein harter Ständer zitterte gegen den Himmel. Die pralle rote Eichel leuchtete. Sie schaute mir in die Augen. Fuhr dann mit ihrem Blick meinem sportlichen Körper entlang. Schaute auf den Schwanz. “Wenn Du nur einen Bruchteil davon drauf hast, was dein Meister mir im Chat vorgelogen hat,” sagte sie zu meinem pulsierenden Ständer, “dann können wir geile Freunde werden.” Mein harter Freund nickte auf und ab. “Heute wirst Du keinen Mund ficken,” sagte sie während sie ihre vollen Lippen zu einem O formte. “Keine nasse Möse vögeln” während sie ihre Beine langsam spreizte, so dass ich ihre nasse klaffende Spalte unter dem getrimmten Haarbüschel sehen konnte. “Und auch keinen enge Arschfotze vergewaltigen,“ als sie langsam auf dem Sofa nach unten rutschte, ihre Arschbacken mit den Händen spreizte und ihre Rosette zur Begutachtung freigab. Ich musste dem Verlangen widerstehen mir einfach einen vor ihren Augen runter zu rubbeln. “Heute mein schöner Freund” sagte sie zu meinem pulsierenden Ständer, “darfst du weiches, zartes, milchiges, warmes Fleisch vögeln. Heute darfst du dicke Titten ficken.”

Sie zog ihren Stütz-BH aus und warf ihn weg. Griff mit beiden Händen an die grossen Möpse und begann sie aneinander zu reiben. Leckte sich selber die Zitzen. Ich hielt es nicht länger aus. Stürzte mich auf sie. Kniete neben ihren Schenkeln auf das Sofa. Presste meine harte zuckende Rute zwischen ihre Möpse. “Endlich,” gurrte sie. Und begann ihre weissen, weichen, fleischigen, warmen Titten gegen meinen hämmernden Bohrer zu drücken. Ich fickte sie wie in die Möse. Auf und ab. Meine pralle Eichel schoss immer wieder hoch durch ihr weiches Tal. Dora leckte sie mir mit der Zunge. Ich stöhnte. Keuchte. Grunzte. Schwitzte. Griff ihr mit der einen Hand an die Möse. Sie war moosig nass. Ich zwirbelte ihre harte grosse Clit unter dem Haarbüschel. Sie keuchte “Härter, schneller Bruze!” Ich fickte sie mit den Fingern in die glitschige Höhle. Und bumste ihre hüpfenden Möpse mit meinem harten, pochenden Schwert. Als ich ihr meine ganze Hand in die klaffende, schleimige Spalte schob fing sie an zu keuchen und zucken. Ich fiel in ihr Gestöhne und Gestammel ein. Wir redeten wildes, wirres, geiles Zeugs. Wir Pulsierten. Keuchten. Fickten. Zuckten. Sie nässte meine Hand als sie ihren Höhepunkt hatte. Ich spritzte ihr ins Gesicht und auf die Titten. Geile dicke Spermatitten.

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BDSM

Dicke fette Oma 2

So hier nun die Fortsetzung meiner fetten Oma Geschichte.
Justine ist mittlerweile bei Max eingezogen. Ihre Erziehung zur devoten Fettsau geht also weiter.
Als er nach Hause kommt, steht sie schon hinter der Türe. Sie trägt eine kurze Lederjacke deren Reissverschluss bis zum Bauchnabel geöffnet ist. Darunter einen kurzen Rock bei dem man die Ansätze ihrer Strapse erkennen kann. Ihr fetter Bauch hängt unten der Jacke heraus. Sie ist aufgeregt denn heute wird sie bei einem Gang Bang vorgeführt. Er greift Ihre Hand und führt sie zum Auto. Sie fahren zum Swingerclub, während der fahrt kann sie schon ihre Hände nicht von ihrer Pussy lassen. Immer wieder schiebt sie mit der einen Hand ihren fetten Bauch hoch um dann zwei Finger der anderen in ihre Fotze zu schieben, dann schleckt sie die Finger immer wieder ab: ” Mmmmh ich bin so geil.” An einer Ampel schiebt er seine Hand unter Ihren Fetten Arsch, sie spührt wie er ihr einen Finger in die Rosette schiebt. Als es Grün wird zieht er ihn wieder raus und hält er ihn ihr hin, gierig leckt sie ihn sauber. Dann kommen sie endlich an. Es warten 3 Männer, auf sie. Sie alle haben auf eine Internetanzeige mit dem Wortlaut: Extrem Fette alte Sau zum Arschfick Gangbang freigegeben. Nur große Schwänze erwünscht da gut gedehnt.

Sie gehen in den Aufenthaltsraum und begrüssen sich. Sie trinken alle zusammen etwas und dann öffnet sie die Lederjacke und schlüpft aus dem Rock. Nun steht sie Nackt da, nur Strapse und Nylons bedecken ihre extrem fetten und wulstigen Beine. Ihr Körper hatte unter dem Leder geschwitzt und nun steht sie glänzend da. Sie geht in einem vorbereiteten Raum die Männer folgen ihr. Sie legt ihren fetten Körper in eine Art Affenschauckel so das alle Löcher gut fickbar sind, und Max beginnt die Regeln zu erklären: ” Es wird nur in den Arsch gefickt, wer spritzen will tut dieses bitte ins Gesicht und den Mund und nun viel Spass.” ” Jaaa fickt mich” ruft sie und wackelt mit ihrem fetten schwabbel Arsch. Alle Männer haben schon im vorfeld gewichst so das der erste sich zwischen ihre fetten Beine stellt. Er reibt seinen dicken Schwanz mit Gleitcreme ein und setzt ihn an ihre Rosette an. Mit leichten Druck erobert sein Schwanz ihren Darm. Dann mit einem Ruck ist er ganz drin. Sie stöhnt auf und er beginnt sie zu ficken. Links und rechts steht jeweils ein Mann den sie mit ihren fleischigen Händen die Schwänze wichst. Sie legt ihren Kopf in den Nacken und Max stellt sich ans Kopfende und schiebt seinen Schwanz tief in ihren Mund ab und an muss sie würgen aber Max fickt weiter in ihren Mund. Aber auch der Mann der ihren Arsch fickt, fickt nun extrem feste. Sie stöhnt laut auf und Max zieht seinen Schwanz aus ihren Mund. Sofort beginnt sie laut zu schreien um den Mann der ihren Arsch fickt anzufeuern. ” Los Du Sau fick meinen Arsch zusammen mach schon Du Sau.” Nach einigen heftigen Stössen zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und geht zu ihrem Kopf. Gierig greift sie nach seinem Schwanz und giert sich den verschmierten Schwanz in den Mund um daran zu Saugen. Sofort ist ein anderer Mann zwischen ihren Beinen und schiebt seinen Schwanz in ihren Arsch. Sie spührt das der Mann der jetzt ihren Mund fickt soweit ist und schon ergiesst sich sein Saft in Ihren Rachen. Gierig schluckt sie es und sagt als er bis zum letzten Tropfen leer gesaugt ist: ” Mhhhh das war gut.” Der dritte Mann der bisher nur gewichst hat geht zu ihrem Kopf, doch er dreht sich um und drückt ihr seinen Arsch ins Gesicht. Sofort wie es sich für eine gute Sklavin gehört beginnt sie tief seinen Arsch auszulecken. Der Mann der sie momentan in den Arsch fickt stöhnt und ächzt, der der gerade Abgespritzt hat tritt an sie heran. Der den Arsch geleckt bekommt steht auf und tritt bei Seite. Der, der Abgespritzt hat tritt neben ihren Kopf nimmt seinen Schwanz in die Hand und beginnt nach kurzer Zeit zu pissen. Sie öffnet sofort ihren Mund und schluckt den warmen Sekt bis auf dem letzten Tropfen. Der sie gerade fickt zieht hektisch seinen Schwanz aus dem Arsch und eilt zu ihrem Kopf um sofort in ihr Gesicht zu spritzen.Sie vereibt es mit ihren dicken Finger und leckt sie genüsslich ab. “Oh Ihr seid so gut zu mir, so komm jetzt Du”,sagt sie zu dem dritten der mit abstand den dicksten Schwanz hat, ” jetzt will ich Deinen riesen in meinen Arsch”. Mit einem Ruck stösst er seinen Schwanz in ihren Arsch. Feste stößt er zu, seine Eier klatschen gegen ihren fetten Arsch, was sie noch mehr anmacht. Max schiebt ihr 3 Finger in die Klatschnasse Fotze, sie spührt das sie kommt und schreit ihre geilheit heraus. Sie schnappt nach Luft und ist klatsch Nass geschwitzt als auch der dritte seinen Schwanz aus ihrem Arsch zieht und zu ihrem Kopf geht. Sie öffnet ihren Mund und er beginnt zu wichsen. Kurz darauf schmeckt auch sie auch seinen Saft. Befriedigt klettert sie aus dem Geschirr. Sie wird 3Tage nicht sitzen können aber das war es wert. “Ich will geduscht werden”, sagt sie, und setzt sich auf einen Stuhl. Die Männer stellen sich im Kreis um sie herum und nehmen ihre Schwänze in die Hand. Einer nach dem anderen beginnt sie anzupissen. Sie geniesst jeden Tropfen auf ihren Körper, ihren Geischt in ihren Mund.
Als die 3 fertig sind verabschieden sie sich nett und gehen. Max und Justine sind nun allein. Sie sagt” Danke Meister, komm her ich will auch Dich erleichtern”. Er stellt sich vor sie hin und sie nimmt seinen Schwanz in den Mund, nach nur wenigen stößen schmeckt sie den vertrauten Geschmack seines Saftes.
Sie steht auf geht in die Dusche und zieht sich einen mitgebrachten Morgenmantel an. Sie lässt sich auf den Autositz fallen und schläft ein. “Meister, Du bist so gut zu mir” sind die letzten Worte an diesem Tag.

So Leute ich hoffe das auch diese Gesichte Euch gefallen hat. Ich bin für Komentare und anregung natürlich offen.

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BDSM

Die Dicke

Ich habe sie dick gemacht. Die hübsche kleine Elisabeth. Dreimal habe ich ihr ein Kind gemacht. Das dritte trägt sie gerade aus. Sie war so eine geile Frau. Sie war es. Leider. Als ich sie kennen lernte war sie verheiratet. Ist sie immer noch. Er ist leider nicht zeugungsfähig. Da hab ich geholfen. Mein Schwanz hat sie fasziniert. Ihr Mann ist nicht so gut bestückt. Sie wollte gerne Kinder von mir. Das Kinder kriegen ging natürlich nicht ohne Probleme an ihr vorbei. Die Brüste wurden schlaffer. Ihr Arsch ist ziemlich breit geworden. Vielleicht auch meine Schuld. Ich wollte dass sie Kinder bekommt. Erst wollte sie gar nicht. Hat ein wenig Arbeit gekostet. Und auch ein paar Tränen. Dann wollte sie es auch. Träumte sogar davon Zuchtstute zu sein. Schließlich war sie die Frau eines anderen. Ich wollte dass sie stillt. Die Titten sind voller Milch. Die Titten hängen aber auch. Sie stillte gerne. Hat sie wirklich gern getan. Sie hat alles gemacht was ich wollte.

Ihr Mann konnte keine Kinder mehr machen. Ihr Mann wollte keine Kinder mehr machen. Ihr Mann durfte keine Kinder mehr machen. Ficken sollte er sie eben nicht mehr. Dafür war ich ja da. Nur ich.

Ihr Mann wurde verschlossen. Mit einem Keuschheitskäfig für Männer. Er durfte nur noch zu schauen. Mein Schwanz war nur noch in ihrer Fotze. Ich fickte nur noch Elisabeth. Täglich. Sie war so geil. Spermageil. Schwanzgeil. Es war so geil. Sie saugte mir mein Sperma aus.

Es war so wunderbar in dieser engen Fotze. Jedes Mal wie ein Entjungfern. Jedes mal eine Jungfrau. Meine Jungfrau.

Doch wurde die Leidenschaft weniger. Sie hatte die Kinder. Kinder schreien. Kinder machen die Windeln voll. Kinder brauchen ihre Mutter. Sie nahm mich nicht mehr so recht wahr. Das Ficken schien eine lästige Pflicht zu sein. Nur noch das „Decken” schien wichtig.

Und so kam es. Einmal konnte ich nicht zu ihr hin. Die Familie war da. Ich wusste mich zu beschäftigen.

Abends bin ich ausgegangen. In eine Diskothek.

Dort lernte ich Aranaso kennen. Eine wunderbare Schwarzafrikanerin. Die Figur war besser als die von Elisabeth. Sie trug eine knall enge Hose.

Elisabeth trug keine Hosen. Durfte sie nicht. Ich wollte immer ran kommen können. So hatte ich es ihr verboten.

Der Arsch von Aranaso war fest und prall. Ich hätte am liebsten gleich angefasst. Doch sie war schwer zu erobern. Ich wollte mit ihr tanzen. Ich habe mit ihr getanzt. Sie musste meinen Schwanz gespürt haben. Es war so himmlisch. Diese junge Frau direkt vor mir. Ich wäre fast in meiner Hose gekommen.

Meine Hände lagen dann auch auf ihrem Po. Sie lächelte mich an. „Langsam weißer Mann!” Ich nahm die Hände weg. Irgendwie durfte ich nicht. Irgendwie akzeptierte ich. War eigentlich gar nicht meine Art. Doch sie sprühte Respekt aus.

Wir tanzten lange. Kamen uns immer näher. Dann hab ich sie nach Haus gebracht. Nur bis zur Tür. Ein kurzes Küsschen. Ein Versprechen. Ich durfte sie wieder sehen. Wie kleine Backfische.

Die Freude auf ein Treffen war groß. Elisabeth sah ich in der nächsten Woche wenig. Ich wollte nicht. Ich hatte keine Lust. Sie vermisste mich auch bestimmt nicht.

Ich dachte nur an Aranaso. Habe in der Woche viel gewixt. Aranaso!

Am nächsten Samstag habe ich sie wieder abgeholt. Wir sind zum Tanzen gegangen. Sie sah wieder verführerisch aus. Eine enge weiße Jeans. Die verbarg nichts. Dieser feste kleine Arsch. Die Fotze saß eng in der Hose. Ich konnte ihre Spalte sehen. Ihre Fotze zeigte sich als sei sie nackt.

Ihre Bewegungen beim Tanzen waren mehr als verführerisch. Hin und wieder kamen wir uns näher. Diesmal lagen meine Hände länger auf ihrem Po. Ich konnte diesen knackigen Arsch fühlen.

Ich war wirklich total verknallt in diese Frau. Ich bin wirklich total verknallt in diese Frau. Sie spürte bei den langsamen Tänzen meinen Schwanz. Da war ich mir sicher.

Sie drückte sich an mich. Immer öfter. Immer wieder. Sie schaute mir in meine Augen.

Sie lächelte mich an. „Ich muss jetzt nach Hause!” Natürlich brachte ich sie. Wir hielten Händchen. Meinen Arm legte ich um ihre Taille. Bei ihr angekommen küssten wir uns.

Meine Hände waren auf ihrem Po. Ihre Hände waren auf meinem Po. Sie drückte sich an meinen Schwanz. Sie spürte mein Geschlecht. Ich spürte ihr Geschlecht. Meine Hände waren zwischen ihren Beinen. Ihre Hände drückten meinen harten Schwanz.

„Das ist viel versprechend!” Das waren ihre Worte. „Das ist viel versprechend!” Mehr war aber nicht. Dann ließ sie mich allein. Ich durfte nicht zu ihr.

Zu Hause habe ich wie wild onaniert. Ich hätte ja zu Elisabeth gehen können. Doch ich wollte Aranaso. Am nächsten Tag waren wir am Baggersee verabredet. Ich kam etwas später. Aranaso war schon mit ihren Freunden da. Ich war ziemlich erstaunt. Sie lagen am Nacktbadestrand. Das war endlich die Möglichkeit. Ich würde diese wunderbare Frau sehen. Nackt. Sie hatte eine wunderbare Haut. Schöne schwarze Haut.

Ihr Arsch sah so fest aus, wie ich ihn gefühlt hatte. Ihre Brüste nicht zu groß. Mit dunklen Nippeln. Doch was war das? Ihre Fotze war behaart. Das erstaunte mich.

Elisabeth war glatt rasiert. Sie hatte sich ihre Haare gleich weg rasiert. Ich hatte es ihr gesagt. Ich wollte immer nackte Fotzen. Aranaso dagegen. Aranaso hatte schwarzes dunkles Schamhaar.

Als sie mich sah lächelte sie. Ich legte mich zu der Gruppe und zog mich aus. Von oben bis unten wurde ich gemustert. „Komm mit ins Wasser!” Ich stand auf und folgte ihr. Kurz vorm Wasser drehte sie sich um. „Gefall ich dir?” Natürlich gefiel sie mir. Das musste ich ihr sagen. Das wollte ich ihr sagen. „Ja sehr Aranaso!” Da drehte sie sich um. Lief in den Baggersee. Ich folgte ihr.

Schwamm hinter Aranaso her. Erreichte sie. Versuchte sie zu berühren. Sie tauchte unter. Kam hinter mir wieder hoch.

„Dein Penis war beim Tanzen größer!” „Fass ihn an und er wächst wieder!” Sie lachte. Tauchte wieder unter. Ich spürte ihre Hand an meinem Penis. Sie tauchte direkt vor mir auf. Hatte die Hand immer noch an meinem Schwanz. Lächelte mich an und masturbierte mich.

Langsam und zärtlich. „…er wächst!”, flüsterte sie. Dann nahm sie mich in den Arm. Küsste mich. Wir tauchten unter. Wir tauchten wieder auf. „Gefall ich dir wirklich?” „Ja wirklich, auch wenn ich Haare an der Fotze nicht unbedingt mag!” Sie schaute mich plötzlich böse an. „Wie heißt das?” „Was meinst du?” „Nutten haben eine Fotze!” „Entschuldigung….” Ich bemerkte wie ich rot wurde. „…äh, ich meinte Haare an der Möse.”

„Solche vulgären Worte mag ich nicht!” „…tut mir leid, ich meine an der Scham!” „Das hört sich schon viel besser an!” Sie küsste mich wieder. Ich spürte ihre Zunge. „Das wird schon!” „…und deine Schamhaare?” „Die bleiben wo sie sind.” „Ja klar Aranaso!” „Ich bin keine Nutte!” „Nein, nein!” „Du kannst dir deine abrasieren!” „Ich soll meine abrasieren?” „Ja, fände ich nett!” Sie ging aus dem Wasser zu den anderen. Ich trottete etwas später nach.

Die anderen sollen meinen Ständer nicht sehen. Aranaso hatte leider mittendrin aufgehört. Als ich wieder bei Aranaso war trocknete ich mich ab. Legte mich neben sie. Ich schaute in die Runde.

Alle Mädchen hatten ihre Schamhaare. Einige gestutzt. Doch waren alle völlig unrasiert. Keine zeigte ihren Schlitz. So wie Aranaso eben auch nicht. Bei den Männern war keiner mit rasiertem Schamhaar. Ich war verwundert.

Aranaso beugte sich über mich. „Alles klar?” Erneut lächelte sie mich an. Ich lächelte zurück. Etwas gequält. „Die anderen Männer sind nicht rasiert!”, flüsterte ich. „Mit denen hab ich ja auch nichts!” Jetzt konnte ich lächeln.

Ich küsste sie. „Ich mach es gleich heute Abend!” „Das wäre schön!” „Für dich mache ich es gerne!” „Versprech dir nicht zu viel davon!” Als die Sonne unterging gingen wir. Aranaso musste nach Hause. Leider konnte ich nicht mit. Ihre Familie hatte das Sagen. Sie war 21. Ich war 31. Ich verzerrte mich nach ihr. Ich wollte sie jeden Tag sehen.

„Komm morgen doch zum Mittag essen!” Das war ein Lichtblick. Als ich in meiner Wohnung war rasierte ich mich.

Meine ganzen Schamhaare. Es dauerte eine gewisse Zeit. Zuerst mit der Schere. Dann mit dem Naßrasierer. Es war alles glatt. Selbst meine Eier hatte ich von Haaren befreit. Welch ein luftiges Gefühl. Als ich meine Unterhose wieder anzog juckte es ziemlich. Also blieb ich erst einmal nackt.

Ich begann zu onanieren. Dachte an Aranaso. Schlief dann ein und träumte von ihr.

Am nächsten Tag ging ich zu ihr. Sie wohnte noch mit der ganzen Familie. Eltern, Großeltern und Geschwister. Es war eine herzliche Begrüßung. Ich lernte alle kennen. Es machte den Eindruck als gehöre ich dazu. Nach dem Essen durften Aranaso und ich spazieren.

Alleine. Trotz der Familie. Welch ein Vertrauen, dachte ich. „Gefällt es dir?” „Du gefällst mir, Aranaso!” „Du bist lieb!” Sie nahm meine Hand. „Ich habe keine Schamhaare mehr!” Die Aussage schien sie nicht zu berühren. Ich wunderte mich. „Ist das in Ordnung Aranaso?” „Das find ich gut!” „Willst du es sehen?” „Nein ich weiß es ja!” Schade! Ich hätte es ihr gern gezeigt.

Ich legte meine Hand um ihre Hüfte. Sie drückte sich an mich. „Willst du auch mal zu mir kommen?” Sie blickte mich an. „Du willst mit mir schlafen?”, fragte sie. Ich wurde rot. Mein Schwanz meldete sich. „Nichts lieber als das!”

Ihre Augen. Ihre Augen! Wollte sie es auch? „Kannst du noch warten?” Das war doch eigentlich ein Ja? Sie wollte es also auch! „Ja ich kann warten!” „Dann sei ein geduldiger Liebhaber!” „Bin ich das denn nicht?” „Wenn du wirklich wartest!” „Ich werde warten Aranaso!” „Du bist wirklich lieb!” „Für dich doch gerne!” „Es wäre eine Sünde es zu tun!” „Wie meinst du das?” Das Mädchen schaute mich an. Sagte aber nichts weiter.

Wir gingen noch weiter! Wir liefen durch den Park. Sahen all die anderen Pärchen. Waren die auch so geduldig? Aranaso erzählte von ihrer Familie. Sie erzählte von ihrer Heimat. Sie faszinierte mich immer mehr. Irgendwann kamen wir wieder in ihrer Wohnung an. Ich verabschiedete mich höflich von ihrer Familie. Aranaso versprach mich am Abend zu besuchen. Ich lief beschwingt nach Hause. Ich räumte auf. Brachte die Wohnung auf Vordermann. Lief ungeduldig hin und her. Dann klingelte es. Aranaso? Aranaso! Ich nahm sie in den Arm. Küsste sie. Spürte ihre Küsse. Ihr Verlangen? Mein Verlangen! Ich bat sie herein.

Sie machte einen Rundgang. Blieb hier stehen. Schaute dort länger. War wohl neugierig! Dann setzte sie sich auf die Couch! Ich setzte mich zu ihr. Kuschelte mich an sie. Küsste sie! Streichelte sie. Aranaso erhob sich. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Mein Schwanz war hart. Sie rieb sich an ihm.

„Ich mag dich!” „Ich dich doch auch!” Ihre Küsse wurden intensiver. Ich nestelte an ihrer Hose. Meine Hände waren unter ihrem Shirt. Sie nahm sie weg. „Nein…nein!” „Aranaso ich möchte sich spüren!” „Du wolltest doch Geduld zeigen!” „Ich liebe dich aber doch!” „Das spüre ich!” Sie lachte. „Ich mag deinen Schwanz!” Küsste mich wieder. „Ich bin so geil!” „Hab doch Geduld!” „Es ist so schwierig bei so einer schönen Frau!”

Sie stand auf. Nahm mich bei der Hand. Wir gingen in die Küche. Zum Spülbecken. Sie öffnete meinen Reißverschluss. Ihre Hand fuhr in meine Hose. „Schön glatt!” Sie streichelte über meinen Schwanz. Dann holte sie ihn heraus.

„Ich finde es eigentlich nicht in Ordnung!”, flüsterte sie. Ich genoss es. Es war so ein geiler Moment. Ihre kleine Hand an meinem Schwanz. „Komm mach es dir selber!”, forderte sie mich auf. Ich begann die Vorhaut zu massieren. Ich wixte mich über dem Spülbecken. „Das magst du, oder?” Sie küsste mich auf den Mund.

„Der ist aber nicht so besonders groß, oder?”, lächelte sie. Ihre Zunge spielte mit meiner. Ich konnte nicht mehr. Ich spritzte alles in das Spülbecken. Sie blickte angewidert auf das Sperma. „Das ging aber schnell!” „Das ist nicht immer so!” „Mach es sauber.” Ich öffnete den Wasserhahn. Spülte mein Sperma in den Abfluss.

„Machst du es dir öfter?” Aranaso blickte mich fragend an. „Doch…. ja…schon!” „Warum?” „Weil ich an dich denke, vielleicht!” „Du hast keine Geduld!” Sie drehte sich um. Ging wieder zur Couch. Ich verschloss meine Hose. Folgte ihr. Setzte mich zu ihr. „Mein Freund muss nicht wixen!”

„Du willst also mit mir schlafen?” „Ja bestimmt…irgendwann sicher!” „Jetzt aber nicht!” „Nein jetzt noch nicht…” „…schade!” „…und bestimmt nicht mit einem Wixer!” „Aranaso!” „Der Mann mit dem ich einmal schlafen werde….” „…bist du noch Jungfrau?” „…soll nur mit mir schlafen…”

Ich starrte sie an. Sie war noch Jungfrau. Ich war mir sicher. „…mit keiner anderen und auch nicht mit seiner Hand.” Diese wunderschöne Frau. „Es ist Sünde das Zeug zu verschwenden!” „Ich versprech es dir.” „Was versprichst du mir?” „Das ich geduldig auf dich warten werde!” Aranaso stand auf. „Warten bis ich entscheide?” „Ja!” „Das sagen doch alle Kerle!”

Mist. Was konnte ich machen? Wie kam ich da raus? Ich wollte Aranaso. „Ich hatte schon Frauen vor dir meine Süße!” „Ja?” „Ja, aber du bist die einzige!” „Das will ich doch wohl hoffen!” „Die anderen sind Vergangenheit!” „Das kann ich dir verzeihen!” „Ich will aber nur noch dich!” „Ich will dich auch!” „Ich will nur dich!” „Wie gesagt, das sagen alle!”

„Ich werd es dir beweisen!” „Was willst du beweisen!” „Ich lasse die Finger von meinem Schwanz!” „Soll ich dir vertrauen?” „Ja…ich beweis es dir!” „Wie?” „Nächsten Samstag Aranaso!” „Was ist dann?” „Wir gehen tanzen, bitte!” „Aber nur tanzen!” „Ja nur tanzen!” Sie beugte sich zu mir. Der Kuss war schön. Sie erhob sich. „Ich muss gehen.” „Hol mich bitte am Samstag ab!” „Ich werde da sein.”

Am nächsten Tag ging ich zu Elisabeth. Ich erzählte ihr von meiner Freundin. Ich beendete die Geschichte mit Elisabeth. Drei Kinder wären genug für sie. Ich gab sie frei. Sie war ein wenig verwundert. Es gab Vorwürfe. Es flossen sogar Tränen.

Doch hatte sie auch jetzt kaum Zeit. Die beiden kleinen waren da. Der dicke Bauch war da. Ich befreite ihren Mann vom Keuschheitskäfig. Nahm den Keuschheitskäfig mit nach Hause. Ließ die beiden alleine. Alleine mit „ihren” Kindern. Ich wollte Aranaso.

Ich würde sie bekommen. Als ich wieder zu Hause war probierte ich den Keuschheitskäfig an. Er saß ziemlich eng. Ich würde mich daran gewöhnen müssen. Ich würde mich daran gewöhnen. Für diese wunderbare Frau. Erst hatte ich ihn nur ein paar Stunden an. Das nächste Mal in der Nacht. Es wurde eine unruhige Nacht. Doch ich habe sie überstanden. Dann hab ich zwei Tage versucht. Auch das klappte.

Warum hatte sich der Mann von Elisabeth bloß so geziert. Unter der Hose konnte niemand erkennen was ich trug. Am Freitag habe ich gewixt. Ich wusste ja nicht wann es ein nächstes Mal geben würde. Und dann kam der Samstag.

Nach dem Duschen legte ich den Käfig an. Bald würde Aranaso kommen. Ich zog mich für den Abend an. Wartete dann auf meine Freundin. Es klingelte. Ich öffnete. „Bist du soweit?” „Ich glaube schon!” Ich küsste sie und gab ihr die Schlüssel in die Hand. „Was ist das?” „Mein Vertrauensbeweis!” „Ich versteh nicht!” „Komm rein, ich zeig es dir!” Sie kam herein und schloss die Tür. Ich stellte mich ins Wohnzimmer und öffnete meine Hose. Zog sie herunter.

Ich trug keine Unterhose. Aranaso konnte den Käfig sehen. „Ja…was ist das denn? Das ist ja ein süßer kleiner Penis!” „Das ist mein Versprechen das nur du für mich wichtig bist!” „Erklär es mir bitte!” „Ich kann meinen Schwanz nicht mehr wixen Aranaso!” „Im Ernst?” „Er ist in diesem Käfig eingeschlossen und du hast die Schlüssel!”

Sie lachte laut. „Das hab ich ja noch nie gesehen!” Sie nahm den Käfig in die Hand. „Der ist aber klein!” Aranaso zog an ihm. Rüttelte und schüttelte. Es schmerzte. Ich verzog ein wenig das Gesicht. Sie nahm mich in den Arm. Drückte mich. Küsste mich. Küsste mich lange. Wieder trafen sich unsere Zungen.

„Du bist ein Schatz…wirklich!” „Du hast die Schlüssel und kannst entscheiden!” „Das hätte ich wirklich nicht gedacht!” „Ich bin dir treu!” „Komm zieh dich an!” Aranaso sah zu als ich mir die Hose wieder hoch zog. Was machte sie da? Sie öffnete ihre Hose. Zog sie bis zu den Knien. Setzte sich auf die Couch. Zog ihre Hose ganz aus. Zog ihren Slip aus und warf ihn auf den Boden. Sie öffnete ihre Beine. „Komm…leck mich!” Ich stürzte förmlich zu ihr hin. „Es ist Sünde! Es ist nicht richtig!” Kniete mich zwischen ihre Beine. Küsste ihre haarige Scham.

Steckte meine Zunge zwischen ihren Schlitz. Steckte meine Zunge in ihren Schlitz. Fuhr mit der Zunge durch ihren Schlitz. Ich bemerkte wie sie feucht wurde. Hörte ihr Stöhnen. Küsste ihre Fotze. Leckte über ihre Haare. Schmeckte sie. Drückte meinen Mund auf ihr Geschlecht.

Ihr Stöhnen wurde lauter. „Das ist gut!” Ich intensivierte meine Bemühungen. Mein Schwanz wollte platzen. Es war wunderbar diese Frau zu lieben. Könnte ich sie doch jetzt ficken. Meinen Schwanz in ihre Fotze stossen. Ich weiß nicht wie viel Zeit verging. Ich genoss ihren Geschmack. Sie genoss meine Bemühungen. Ich bemerkte wie sie noch nasser wurde. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Du bist gut! Du bist so gut!”

Sie kam. Sie kam laut. Sie drückte meinen Kopf auf ihr Geschlecht. Langsam ließ sie locker. „Du bist gut.” „Danke!” Sie kam aus der liegenden Position in die sitzende. „Leck mich sauber!” Ich zögerte „Was ist?”, fragte sie lächelnd. Dieser dominante Tonfall. Den kannte ich gar nicht. Ich war ihn echt nicht gewohnt. Eigentlich war ich doch immer der dominante Part. Was war nur aus mir geworden.

Was hatte sie aus mir gemacht. Ich kniete zwischen den Beinen einer Frau. Ich gab meinen schwachen Widerstand auf. Ich leckte die behaarte Fotze einer Frau sauber. Ich tat es auch noch gerne. Mit meinem verschlossenen Schwanz. Aranaso beugte sich zu mir runter. Sie küsste meinen verschmierten Mund.

„Ich liebe dich!” „Ich liebe dich auch!” „Das ist echt der tollste Vertrauensbeweis überhaupt!” „Ich will dich haben Aranaso!” „Du hast mich schon!”, flüsterte sie. „Das höre ich gerne!” „Mit diesen Schlüsseln hast du mich erobert!” „Schließt du mich jetzt auf?”, fragte ich. Ein lautes Lachen war die Antwort. „Du bist ja süß!” „Willst du mich länger verschlossen halten?” „Ich denke schon mein Schatz! Du bist so schön ungeduldig!”

„Ja bin ich wohl!” „Komm lass uns tanzen gehen!” Ich war froh das ich noch einen Ersatzschlüssel hatte. Es war schön mit ihr zu tanzen. Den ganzen Abend waren wir auf der Tanzfläche. Jeden Tanz haben wir mit genommen. Mal eng tanzend, mal ausgelassen. Mein Schwanz wollte hart werden. Mein Schwanz konnte nicht hart werden. Er war verschlossen.

Aranaso drückte sich an mich. Rieb ihren Unterleib an meinen. Lächelte verschwörerisch. „Ich vermisse etwas.”, flüsterte sie mir zu. Ich lächelte sie an. „Du hast den Schlüssel!”, flüsterte ich zurück. Nahm sie in den Arm. „Ja ich weiss!” Ich schaute sie zweifelnd an. „Obwohl ich deinen Schwanz vermisse find ich es einfach wunderschön hier mit dir!” Ich legte meine Hände auf ihren Po. „Heute Nacht will ich bei dir schlafen!” „Wirklich?”, fragte ich erstaunt.

„Es ist nicht richtig, aber ich möchte gerne!” „Mit oder ohne?”, fragte ich aufgeregt. „Mit natürlich mein Schatz!” Das waren ja tolle Aussichten. Morgens um drei sind wir zu mir. Aranaso nahm mich in den Arm. Küsste und streichelte mich. Wir gingen in mein Schlafzimmer.

Aranaso zog sich ohne Zögern aus. Sie war wunderschön. Einer Göttin gleich. Einer Göttin die zu mir herab gestiegen war.

„Auf was wartest du?”, sagte sie. Ich zog mich auch schnell aus und legte mich zu ihr unter die Decke. Unsere Körper waren heiss. Ich legte mich hinter ihren Rücken. Ergriff ihre Brüste. Küsste ihren Nacken. Meine Hände streichelten ihre Fotze. Sie begann zu stöhnen. Ich spürte ihre Perle. Sie stöhnte. „Ja das ist gut!”, hechelte sie. Mein Schwanz könnte sie jetzt gut ficken. Aber eben doch nicht.

„Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Du wirst der erste und einzige sein.” „Das macht mich stolz!”, sagte ich verlegen. „Du wirst nur mich lieben?”, antwortete sie fragend. „Ja nur noch dich!” Ich war überrascht von mir. Sie nahm meine Hand weg und drehte sich um. Schaute mir in die Augen.

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Reife Frauen

Meine dicke Stieftochter Isabell 25

Isabell, 25, 165cm, ordentlich fett, 95D Euter, blank rasiert

Ich bin seit einigen Monaten verheiratet, allerdings ist meine Alte prüde und im Bett läuft nichts.

So kam es, dass ich ihre Tocher kennenlernte, mit der sie einige Zeit keinen Kontakt hatte.

Isbaell ist eine dicke Sau, blond, blaue Augen mit dicken Eutern.

Die Ficksau hat mich sofort geil gemacht, zumal sie auch noch nuttig rumläuft, enge Tops, die Titten fallen fast heraus!

Sie zog bei uns ein, erstmal für eine gewissen Zeit, da sie sich von ihrem damaligen Freund getrennt hat.

Ab da habe sie bespannt, beim umziehen und duschen.

Meine Chance kam, als meine Alte übers Wochenende zu ihrer Schwester fuhr.

Isabell war zu Hause und ich habe sie gefragt, ob sie Lust hat, mit mir was zu trinken und zu quatschen.

Ich habe die dicke Sau abgefüllt, bis zum Anschlag, sie war schön dicht.

Ich konnte sie abgreifen und ausziehen, sie hat direkt mitgemacht und hatte ruck zuck meinen Schwanz im Mund.

Die dicke Sau hat meinen Schwanz leer geblasen und ich habe sie ordentlich durchgerammelt an dem Abend.

Die Sau stöhnt bis zum es geht nicht mehr.

Ohne Gummi natürlich.

Ab dem Tag konnte ich die Sau ficken, wann ich wollte, ohne dass meine Alte was davon mitbekommt.

Ich rammel sie oft durch in der Woche, wenn meine Alte gerade unterwegs ist und manchmal auch, wenn ich zu geil bin, wenn meine Alte schläft.
Im Sommer auch oft outdoor.

Isabell ist eine geile dicke Ficksau, mit der man viel machen kann.
Oral, schlucken, anal, Tittenfick…!

Im Sommer habe ich sie auf Parkplätzen nehmen lassen und auch Negerrunden waren dabei.

Eine geile devote Ficksau.

Mehr erzähle ich gerne beim nächsten mal.

Fotos von meiner Schlampe sind vorhanden, also wer auf dicke Schlampen steht, kann sich gerne mal melden.

Bis dahin…

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Voyeur

Die Dicke V.Teil

Legt ihre Hände auf meinen Po. Wie ich sie auf ihren lege. Sie greift mir zwischen die Beine. „Da ist er ja!”, haucht sie. Sie öffnet meinen Reißverschluss. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Ihr Gesicht leuchtete und Ihre blauen Augen funkeln. Ich nehme sie in den Arm. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Ich ertaste ihre Brüste. Dann leite ich Ihre Hand. Lege sie auf mein Geschlecht. „Oh la la!” ruft sie leise. Ihre Hände tasten weiter. Sie winden Sich. Ich spüre wie ihre Wangen erröten. „Führ mich!” fordere ich leise.

Mein linker Arm legt sich nun über ihren schlanken und gut trainierten Bauch. Meine Hand fasst an die Stelle ihres Nabels. Legt sich fest auf sie. Ich will sie. Jetzt. Meine rechte Hand greift nach ihrem Po. Sie spürt meine Hände. Langsam fahren sie zwischen ihre Beine. Ihr Atem wird fester. „Schließe Deine Augen!” fordert sie. Sie umfasst mit ihrer linken meinen Bauch. Meine Finger ergreifen den obersten Knopf ihrer Bluse. Ich öffne diesen. Tausend Stiche in meinem Bauch! Immer noch bewegt sich mein Finger in ihrer Bluse. Ich streichele den oberen Teil Ihrer Brust. Immer mehr nackte Haut wird gewahr. Meine Hose ist feucht! Ein kurzer Ruck. Ich habe ihre Hose geöffnet. Mein Kopf neigt sich. Ich beginne Hals und Schultern zu küssen. Sie wird unruhig.

Ich bewege mich nun tiefer. Nur noch wenige Zentimeter trennen mich vom Bündchen ihres Slips. Meine Finger öffnen an ihrem Rücken den BH. Ich befreie sie von dem BH. Ihre Finger beginnen meinen Schwanz zu massieren. Sie streichelt meinen Schwanz. Nun fasst meine Hand mit einem Zug in ihren Slip. Ihr Kopf bleibt an meiner Schulter angelehnt. Ich umgreife die Seitenteile ihrer Hose. Langsam streifet ich diese herab. Begebe mich hierzu in die Hocke. Sie hebt zunächst ihr rechtes Bein. Dann beugt sie ihr linkes Bein. Deutlich höre ich das Verlangen aus ihrem Mund. Ihre Bluse hängt zu Boden. Sie gibt den Blick auf ihre Titten frei. Mein Schwanz richtet sich stolz nach oben. Ihre Hände schlingen sich um mich.

Aranaso spreizt ihre Beine. Immer stärker weiten sich ihre Beine. Ihre ganze behaarte Weiblichkeit offeriert sich mir. Sie stöhnst auf. Ich öffne meinen Hosenschlitz. Sie windet den Kopf nach hinten. Deutlich hebt sie ihr Becken.

„Oh ja!” höre ich als mein Finger tief in sie fährt. Meine Hand bewegt sich geschickt in ihr. Ich nehme Notiz von ihrer engen Muschi. Es ist nun erneut meine Hand die nach ihrem Hintern greift. Ich nehme meine Männlichkeit. Führe diese zwischen der Spalte ihrer Fotze auf und ab.

„Oh, oh, oh, nicht doch” höre ich sie. Die nächsten Laute verraten ihre Gier und Geilheit. „Ahh, ahh, der ist ja größer als sonst!” höre ich. Langsam schiebe ich meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. „Uhh, groß, groß, groß” höre ich sie rufen. Dann schreit sie spitz auf. Ihre Wangen sind gerötet. Weit hat sie ihre Beine gespreizt. Sie stöhnt weiter. Lässt sich benutzen. Wie eine Stute, denke ich. So ist es recht. Aus ihrem Mund läuft ein sanfter Faden Nass. Plötzlich liegen wir auf dem Boden. Ich liege nun mit dem Rücken auf dem Boden. Mit weit gespreizten Beinen sitzt Aranaso auf mir.

Hineingleiten. Rein und raus. Es ist als würde sie tanzen. Ihre Hüften schwingen. Hin und her. Auf und nieder. Sie verzieht dabei ihr Gesicht. Noch nie hatte sie so etwas Großes in sich. Dann seufzt sie erneut auf. Nimmt mich tief in sich auf. Dann werden die Bewegungen langsam schneller. Ein leises „Ohh” entfährt ihr. Dann steigert sie die Geschwindigkeit. Wild reitet sie nun auf meiner Stange. Ihre Brüste wippen frei auf und ab. Mir bietet sich ein herrliches Bild.

Plötzlich. Ihre Bewegungen werden langsamer. Ihre Kräfte scheinen bald zu versagen. Also bringe ich nun meinen Körper wieder mehr in Einsatz. Ich ramme meinen Ständer fest und beständig in die enge Muschi. Jeder Stoß bringt Aranaso ein Stück dem sich anbahnenden Orgasmus näher. Beinahe brutal nehme ich sie.

Ihre Brüste wippen im Takt. Im Takt meiner Vorgabe. Ihren Körper hat sie wieder gerade aufgerichtet. Ihr Hals streckt den Kopf nach oben. „Ja, Ja, Fester!” feuert sie mich an. Ich achte darauf kein allzu hohes Tempo anzugehen. Ich möchte die Kontrolle behalten. Dafür sind meine Stöße fest. Beinahe unbarmherzig. Doch sie lösen bei ihr höchste Verzückung aus.

Immer höher richtet sie ihr Hinterteil nach oben. Dann höre ich sie wieder aufstöhnen. Fest liegen meine Hände um ihre Hüften. Scheinbar unaufhörlich stoße ich sie. Dann ruft sie meinen Namen.

Es treibt sie nun zum Höhepunkt. Tränen quellen hervor. Sie schreit laut auf. Wimmert um Gnade. Wimmert dass sie nicht mehr kann. Fest stoße ich zu ihren quietschenden Lauten.

Ich treibe meinen Schwanz nochmals in meine Frau. Verschmiert mit ihrem eigenen Saft. Dann ziehe ich ihn langsam hinaus. Langsam läuft mein Sperma heraus.

„Ich fick Dich, ich pumpe Dich voll, Du kleine Sau!”. Auch sie schreit wieder. Es ist der Schrei ihrer Erleichterung als sie wieder kommt. Jeden Tropfen meines Spermas hat sie genossen. Dann sinkt sie nach vorne. Erbärmlich beginnt sie zu heulen. Aranaso zittert am ganzen Leib.

„Ist schon gut, ich bin ja bei Dir” beruhige ich sie. Ich nehme sie in den Arm. Ich umschlinge sie intensiv und fest. Noch nie zuvor habe ich sie so geliebt wie in diesem Augenblick. Dieses Gefühl schenke ich ihr mit der innigen Umarmung. Langsam beruhigt sie sich. Aus ihrer Muschi läuft mein Saft. Ich lege nun vorsichtig meine Hand zwischen ihre Schenkel.

„Ich liebe Dich!” flüstere ich. Erneut eine lange Umarmung. Sie richtet sich auf. „Du geiler wilder Hengst!”, stöhnt sie. Das macht mich stolz. „Ich glaube das wird ein Junge!”, lacht sie. Ihr Weinen ist vergessen. Ihre Tränen sind vergessen. „Ich bin so froh dass ich dich habe!” Sie küsst mich. Ich spüre ihre Zunge. Ihr Lippen scheinen auf meinen zu brennen. „Keine andere soll dich haben oder gar spüren!”

Sie leckt mein Gesicht. Ihre Zunge wandert zu meinem Hals. Auf meinem Bauch. Ich hoffe sie bläst gleich meinen Schwanz. Doch sie hört plötzlich auf. „Jetzt lass uns essen. Ich bin hungrig nach all dem.”

Sie hat ja recht. Es war wohl etwas viel. Für sie. Für mich nicht. Ich könnte noch einmal. Ich will sie aber nicht provozieren. Sie steht auf.

„Du hast mich kleine Sau genannt!”, sagt sie zu mir. Wir sitzen uns gerade am Tisch gegenüber. „Das war nicht nett!” „Tja manchmal überkommt es mich. Doch du weißt doch dass ich dich liebe. Solche Dinge sagt man wenn man erregt ist!” „Ich bin deine Frau und keine Sau!” „Ja klar Aranaso!”

Sie schaut mich böse an. „Entschuldige aber manchmal sage ich so was!” Ich versuche ich sie zu beschwichtigen. „Du weißt ich mag das nicht!” „Wie gesagt es tut mir leid!” „Doch wir waren ja auch wie im Rausch!”

Sie nimmt einen Schluck Wein. Dann lächelt sie mich wieder an. „Es schmeckt ausgezeichnet!”, meint sie. Wir essen und trinken. Wir unterhalten uns. Wir lachen. Irgendwann steht sie auf. Kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoß. Wir sind immer noch nackt. Mein Schwanz wird eingeklemmt.

„Sei vorsichtig!”, sag ich. Sie küsst mich. Ihre Titten drücken an meine Brust. Ihr Arsch sitzt auf meinem Schwanz. Ihre Hand streichelt meinen Hals. „Ich schlafe ganz gern mit dir! Du bemühst dich schon sehr.” Mein Schwanz regt sich. „Das freut mich Aranaso, ich doch auch!” „Dann komm!”

Sie steht auf. Nimmt mich an die Hand. Führt mich ins Schlafzimmer. Wir liegen nebeneinander im Bett. Mein Schwanz ist wieder steif und fest. „Komm mach es mir bitte!”, flüstert sie. Ich beuge mich über sie. Lege mich zwischen ihren Knien. Ihre Beine sind weit gespreizt. Mein Penis findet den Weg. Den Weg in ihre warme Höhle. Sie stöhnt kurz auf. Ich beginne sie zu lieben.

Langsam dringe ich ein. „Ja es ist so gut!” Aranaso umfasst meinen Arsch. Sie drückt mich in sich herein. Ihre Fotze massiert dabei meinen Schwanz. Es ist so schön eng und feucht.

Diesmal dauert es nicht lange. Ich spritze wieder ab. Falle dabei förmlich auf ihren Körper. „Das ging aber schnell!” Sie drückt mich von sich runter. Erhebt sich. Steht über mir. Setzt sich langsam auf mein Gesicht. „Leck es weg!”, sagt sie.

Ihre Pussy sitzt auf meinem Mund. Ich spüre den warmen Schwall Sperma. Es läuft heraus. Ich schlucke. Ich lecke. Meine Zunge wirbelt an ihren Fotzenlippen. An ihrer Klit. Sie stöhnt. „Ja das ist gut!”

Sie kommt. Sie zittert. Sie wird wieder ruhig. Lässt sich auf den Rücken fallen. Ich blicke in ihre nasse Fotze. „Du Göttin!” Wir schlafen beide ein. Irgendwann werde ich wach. Ich spüre einen Finger in meinem Arsch. „….was ist los?”, murmele ich.

„Du hast morgen einen Termin um 10 Uhr!” „Ja Aranaso!”, sage ich leise. „Du willst doch nicht mit dem Käfig dahin?” Ich spüre wie sie auf meine Prostata drückt. Beständig. Intensiv. Und dann. Läuft es aus meinen Schwanz.

Ich schlafe wieder ein. Träume von Keuschheitsgürteln. Werde schweißgebadet wach. Bemerke vor meinem Penis einen Fleck. Das Betttuch ist ganz feucht. Ganz nass. Drehe mich um. Sehe in die schönsten Augen der Welt.

„Na mein Hengst!”, sagt sie. „Was war denn los heute Nacht sag mal!” „Ich will doch nicht dass du mit dem Käfig zum Epilieren gehst!” Sieh mal an denke ich. „Sollen alle deinen Hengst sehen?”, sage ich lachend. „Zumindest sollen sie deinen Penis in Ruhe lassen!” „Und der Penis lässt die auch in Ruhe!”, murre ich.

Aranaso lacht. „Nachdem was da heute Nacht raus kam, bestimmt!” „Ich hoffe das ich heute Abend wieder den Hengst spielen kann!”

„Ich denk wohl eher nicht!”, sagt meine Frau. „Möchtest du denn nicht?” „Es gibt ja auch noch was anderes als miteinander zu schlafen!” Ups, denke ich. Was ist denn nun los. „Schläfst du denn nicht gerne mit mir Aranaso?” „Doch schon, aber wir haben das jetzt jeden Tag gemacht!”

„Ist aber doch schön!” „Wir wollen schwanger werden mein Süßer!” „Ja klar!” „Ich denke das haben wir geschafft!” „Deswegen können wir es doch wieder machen!” „Ich schlafe mit dir um schwanger zu werden!”

„Sonst nicht?” „Nein, das ist Sünde!” „Was ist los?” „Komm zieh dich an, du musst los!”

Was ist denn nun los, dachte ich. Das kann sie doch nicht ernst meinen. Da werden wir noch mal drüber sprechen müssen. Ich fahr erst mal zu der Praxis.

Sieht aus wie ein Frisörsalon. Der Empfangsbereich war klein. Waren ein paar Menschen da. Meistens Frauen. Die Praxis ist groß und modern eingerichtet. Eine blonde Empfangsdame. Eine sehr freundliche Mitarbeiterin bot mir Kaffee an. Wenn die wüsste. Die weiß weswegen ich hier bin. Sie erklärte alles und beantwortete meine Fragen. Ich muss Papiere unterschreiben.

Nach der Unterschrift übergab sie an ihre Kollegin. Eine kleine schwarzhaarige. Hübscher Arsch. Ich musste mich ausziehen. Sie schaut mich verwundert an. Lächelt. Zum Schutz für die Augen bekam ich eine Schutzbrille. Ich leg mich auf einen gynokolgischen Stuhl. Dann markierte sie mit einem abwaschbaren Stift den Bereich wo sie Lasern will. Sie berührt auch meinen Schwanz. Hebt ihn an. Schaut mich lächelnd dabei an. Doch auch verwundert. Wohl eher verwundert.

Mit einem Einwegrasierer entfernte sie noch einige Stoppeln. Sie trug großzügig Gel auf. Dann startete sie mit der Laserenthaarung. „Keine Angst!”, flüstert sie.

Bei der dauerhaften Epilation wird das Haar mit seiner Wurzel zerstört. Das stand im Formular. Ein Nachwachsen ist dann nicht mehr möglich. Das sagte die Blondine. Sehr genau. Die Schwarze geht Zentimeter für Zentimeter den gekennzeichneten Bereich ab. Ich verziehe mein Gesicht. Es fühlte sich wie mehrere Nadelstiche an. An einigen Punkten war es doch etwas schmerzhaft. „Ist gleich vorbei!” Anschließend wischte sie die bearbeitete Partie mit einem feuchten Lappen ab. Sie trug wieder großzügig eine Salbe auf. „Jetzt wird es gleich besser!” Noch dazu legte sie ein Cool-Pack drauf. Der Schmerz war sofort weg. Nach nicht einmal einer halben Stunde war sie mit mir fertig. Ich konnte mich wieder anziehen.

Der nächste Termin war am übernächsten Tag. „Mehrmalige Anwendungen sind nötig.” Ich solle ja ein einwandfreies Ergebnis bekommen. „Es könnte zu kurzzeitige Schwellungen kommen!” sagte die Frau. „Eventuell gehörten auch rote Stellen dazu.”

Abends treffe ich Aranaso bei ihren Eltern. Wir waren dort zum Essen eingeladen. Es gab afrikanische Kost. Injera Fladen aus Äthiopien. Kohlrouladen mit Erdnusssauce aus Kenia. Und zum Abschluss Karotten Bananen Kuchen. Es war alles sehr lecker.

Gegen 22 Uhr fuhren wir wieder in unsere Wohnung. In der Wohnung angekommen spielten unsere Zungen wie verrückt miteinander. Ich grabschte nach Ihren geilen Titten. Spürte ihren BH. Ich zog ihre Hose runter. Zum Vorschein kam Ihr geiler String. Immer wieder tätschelte ich auf Ihren geilen Arsch. Knetete von hinten Ihre eingepackten Titten. Das machte mich geil.

Leider wurde mein Schwanz nicht hart. Aranaso merkte das noch nicht. Vielleicht hat sie es doch bemerkt. Vielleicht wusste sie es ja. Auf dem Bett zerrte Sie an meinem Hemd. Sie riss die Knöpfe ab. Setzte sich auf meine Beine. Begann mich überall zu lecken. Sie wurde geiler und geiler. Ihre Titten wackelten und rieben sich an mir. Es war die wahre Pracht. Sie zog meine Hose aus. Dann fing an meinen Schwanz zu liebkosen. Mit ihren warmen kleinen Händen. Ihre Zunge war wirklich überall auf meinem Körper. Nur nicht auf meinem Schwanz. Ihre Titten machten mich richtig geil. Nur wurde mein Schwanz nicht hart. Wir knutschten wild rum. Ich wollte Sie jetzt einfach nur noch ficken. Ich konnte aber nicht. Sie streifte Ihren String runter. Sie setzte sich auf mich. Immer wieder kam Sie mit Ihren Brüsten weit runter. Ich konnte ihre Nippel küssen. Diese geile Sau dachte ich.

„Was ist los mein Hengst?”, sagte sie plötzlich. „Deine Massage hilft uns nicht!” Aranaso lachte. „Ich finde das nicht mehr witzig meine Süße!” Sie schaute mich ernst an. „Wir müssen das ändern!” „Was müssen wir ändern?”, fragte sie ungläubig. „Du wirst die Finger von meiner Prostata lassen!” „Meinst du?” „Nein ich weiß es!” „…also…” „Nichts also!” Ich hatte die Schnauze voll. „Und beim nächsten Mal kommst du mit!” „Wohin?” Aranaso stand auf. „Du kommst mit in die Praxis!” „Was soll ich da?” Sie ging in Richtung Wohnzimmer.

Ich folgte ihr. „Deine Schamhaare kommen weg!” Aranaso lachte. „Das meinst du doch wohl nicht ernst!” Sie lachte laut auf. Ich fasste an ihre Schulter. Drehte sie um. Schaute in ihre Augen. „Das meine ich tot ernst!” „Was ist denn los mit dir sag mal!” „Ich habe alles für dich getan. Du bist meine Frau. Wir haben geheiratet. Wir wollen ein Kind. Und ich will das du dich rasierst. Glatt an deiner Fotze bist. Glatt wie ich an meinem Schwanz!”

Aranaso stand mit offenen Mund vor mir. „Wie redest du denn mit mir?” „Ich rede mit dir wie ich will!” „Ja also sag mal. Ich will das nicht. Ich bin keine Nutte. Nutten machen das. Ich nicht!” Sie war plötzlich stinksauer. Ich stand halbnackt vor ihr. Ich bemerkte wie mein Schwanz sich regte. Er wurde wieder hart. „Du bist meine Frau Aranaso!” Sie schaute mich erbost an. „Du legst sofort deinen Käfig wieder an!”, sagte sie. „Ich soll was?” „Du hast mich schon verstanden!”

Verdammt! Was sollte ich jetzt tun? Mit dieser Gegenwehr hatte ich nicht gerechnet. „Aranaso es tut mir leid!” Aranaso fasste mir an meine Eier. Sie drückte sie fest zusammen. Der Schmerz zwang mich in die Knie. „Das wirst du bereuen!” Sie trat mir mit dem Fuß in die Eier. Ich wurde bewusstlos. Als ich wieder wach wurde bemerkte ich es gleich. Ich trug wieder den Käfig. Ich lag auf dem Boden. Konnte Aranaso sehen die über mir stand. Sie reichte mir die Hand.

„Komm ich helf dir hoch mein Schatz!”, sagte sie. Ich war etwas verwundert. Gab ihr aber meine Hand. Wir setzten uns beide an den Tisch im Wohnzimmer. Sie tätschelte mein Knie. „Geht es wieder?”, fragte sie.

„Es tat schon ziemlich weh Aranaso!” Da war es wieder. Sie lächelte mich an. „War das denn nicht zu Recht?” „Wie meinst du das?” „Du wolltest Dinge von mir die dir nicht zu stehen!” „Versteh ich jetzt nicht Aranaso!” „Ich soll mich rasieren?” „Ja!”, wagte ich zu sagen. „Ich soll deinen Penis in den Mund nehmen?” „Auch das Aranaso!”, erwiderte ich. „Du willst von mir nicht mehr gemolken werden?” „Ich will mein Sperma auf normalem Wege los werden!” „Dann lass dir ab jetzt eines gesagt sein!” Ihre Stimme wurde dominant. „Du wolltest mich heiraten!” „Ja, weil ich dich liebe!”, sagte ich darauf. „Du weißt wie ich zu diesen Dingen stehe!” „Scheinbar wohl eher nicht!” „Ich rasiere meine Scham nicht. Sie heisst Scham oder Geschlecht. Nicht Fotze und nicht Muschi. Und das Haar bleibt wo es ist.” „Das finde ich nicht gut!” „Dein Penis kann zu gegebener Zeit in mein Geschlecht.

Nicht aber in meinen Mund!” Mein Mund stand offen. „Ich bin keine perverse Nutte mein Schatz!”

„Darf ich deinem Geschlecht denn wenigstens einen Kosenamen geben?” Aranaso lächelte mich an. Gab mir einen Kuss. „Welchen denn?”, fragte sie ganz schelmisch. Jetzt musste ich aufpassen. Ich hatte schon an Fötzchen gedacht. Den würde sie bestimmt ablehnen. Welchen also?

„Bärchen.”, sagte ich. „Bärchen?”, wiederholte sie. „Wegen der vielen Haare Aranaso!”, lächelte ich sie an. Was sagt sie jetzt? Sie schloss die Augen. „Aber nur wenn wir alleine sind!” „Du melkst mich auch nicht mehr?, fragte ich dann. „Wenn du es nicht willst werde ich es nicht tun!” „Das ist wirklich lieb!” „Doch bedenke das der Keuschheitsgürtel jetzt erst mal dran bleibt!” „Warum das denn?”, fragte ich völlig erstaunt.

„Weil ich keine Lust habe!” „Keine Lust?”, fragte ich ganz ungläubig. „Keine Lust auf deinen Schwanz!” „Ja aber?” „Nichts aber!”, sagte sie und stand auf. „…und was ist mit mir?”

„Ich kann dich abmelken.”, lächelte sie mich verschmitzt an. „Nein Aranaso!” Sie drehte sich um.

„Du wirst mich noch anflehen dich zu melken!” Das wird sie nicht erleben. Beim nächsten Mal ist sie mit mir gegangen. Zur Haarentfernung ins Studio. Sie war dabei wie ich die Hosen runterließ. Sie hat der Kosmetikerin zu gelächelt. Die schaute nämlich ziemlich erstaunt.

„Darf ich fragen was das ist?”, hat sie gesagt. „Ein Keuschheitsgürtel!”, meinte Aranaso wie selbstverständlich. „Hab ich ja noch nie gesehen!”, wunderte sich die Kosmetikerin. „Der funktioniert auch?” Aranaso antwortete sofort. „Einwandfrei! Und es gibt keine Möglichkeit ihn zu entfernen.” „Trägt ihr Mann den freiwillig?” „Es war seine Idee, nicht wahr Schatz!”

Meine Antwort war wohl sehr leise. „Was sagtest du?”, fragte Aranaso lächelnd. „Ja es war meine Idee.”, sagte ich etwas lauter. Es war mir alles so peinlich.

„Das könnte ich mir für meinen Mann auch vorstellen!” Dann begann sie mit ihrer Arbeit. Der Käfig störte nicht dabei. „Zeigen sie das auch in der Öffentlichkeit?”, fragte sie plötzlich. Ich wollte gerade antworten. „Natürlich das kann ruhig jeder sehen, oder?”, sagte Aranaso.

Das „oder” war an mich gerichtet. „Ich musste mich erst daran gewöhnen!”, sagte ich. „Die Leute sind natürlich zuerst irritiert!”, meinte meine Frau. „Das glaub ich!”, meinte meine Haarentfernerin. „Mein Mann liebt mich.”, bemerkte Aranaso plötzlich. „Das glaub ich sofort!”, entgegnete die Frau. Wir verließen nach der Sitzung das Studio. Tranken noch einen Kaffee in der Stadt. Aranaso wollte meine Hand in ihrer Spüren. Verliebt wie wir waren gingen wir bald nach Hause.

Abends im Bett kuscheln wir. Immer. Immer gerne. Mein Schwanz platzt dann beinahe. Doch den Käfig bekommt er nicht kaputt. Ich laufe schon beinahe aus. Doch Aranaso bleibt hart. Ich streichle ihren Arsch. Ich streichle ihre Scham. Sie stöhnt. Sie schnurrt. Doch sie bleibt hart. Ich spüre ihre Lippen auf meinen Körper. Spüre wie ihre Hände meine Haut stimulieren. Darf ihre Wärme fühlen.

„Ich lieb dich so!” „Ich dich doch auch mein Schatz!” „Ich möchte so gerne mit dir schlafen Aranaso!” „Ich aber zur Zeit nicht mit dir!” „Warum denn nicht mein Engel?” „Ich bin schwanger wie du weißt!” „Du vermutest es zur Zeit doch nur!” „Ich bin mir sicher und da läuft dann nichts!” „Willst du in der ganzen Zeit auf Sex verzichten?” „Ich finde es so auch ganz schön!” „Und was ist mit mir?” „Findest du es nicht schön?” „Doch schon…”

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Dicke Schwiegermutter (webfund)

Schon immer hatte ich einen leichten Faible für fülligere Frauen und das, obwohl ich seit einigen Jahren schon glücklich mit einer eher sehr schlanken und sportlichen Frau, dem Paris Hilton — Typ zusammen war. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass ich mich bei Frauen auf keinen bestimmten Typ festlegen konnte, oder wollte. So sprach ich immer davon, dass es einfach zu ihr „passen” müsste, wenn ich nach meinem bevorzugten Typ von Frau gefragt wurde. Glücklicherweise passte es, sowohl bei meiner Freundin, als auch beim restlichen Teil ihrer weiblichen Familie, und hierbei natürlich auch bei ihrer Mutter Beate.

Beate war Anfang 50 als ich sie kennen lernen durfte. Der Funke sprang allerdings nicht gleich über bei mir, es war mehr so eine Art von unterschwelliger Erotik, die sich langsam entwickelte. Ihre sehr rubenshafte Figur mit den ausladenden Massen, den schweren Brüsten, ihr burschikoser schwarzer Kurzhaarschnitt und ihre offene, herzliche Art, in dem sie einen immer wieder in den Arm nahm und drückte, führte dazu, dass sich jemand ganz bestimmtes an mir immer wieder aufs Neue freute sie zu sehen.

In der Tat sah ich sie mit der Zeit mit anderen Augen. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich verstohlen versuchte einen Einblick in ihren Ausschnitt zu erhaschen, oder ihr Hinterteil musterte, wenn sie sich vorn über beugte. Einmal ließ mich der glückliche Zufall sie sogar nur mit einem Handtuch bekleidet vom Bad ins gegenüberliegende Schlafzimmer huschen sehen. Die wackelnden Wogen ihrer Weiblichkeit, die Nippel, die sich durch den Stoff des Handtuches abzeichneten, der massige Bauch und die Beine führten dazu, dass ich später an diesem Tag, beim Sex mit meiner Freundin, besonders heftig kam, als ich mir den Sex mit ihrer Mutter vorstellte. Zuvor hatte ich oft auf ihre Schwester onaniert, doch nun trieb mich ein noch „perverseres” Verlangen an; Sex mit der Mutter meiner Freundin!

Nun hätte das ganze vielleicht einen anderen Verlauf genommen, wäre, wie bei so vielen, als Tagträumerei irgendwann einmal verödet, wenn es nicht immer wieder Anspielung seitens Beate gegeben hätte, die meine Phantasie beflügelten und damit genau die richtige Nahrung für die Flammen meines sexuellen Verlangens waren. Hatte ich Anspielung die sich darauf bezogen, dass es, sollte meine Freundin mich einmal nicht mehr wollen, auch noch andere schöne Frauen in der Familie gäbe, bisher zumeist auf Anne, die jüngere Schwester meiner Freundin, gedeutet, so kam nun auch immer mehr Beate in Frage. Überhaupt deutete ich immer mehr ihrerseits auf sexuellem Wege. Jede Umarmung genoss ich, ihren Körper, ihre Wärme zu spüren. Jede anzüglichen Spielerei nahm ich auf und führte ich weiter, soweit ich konnte wenn wir alleine waren, und so kam es, wie es kommen müsste…

Am Morgen jenes ereignisreichen Tages verschwendete ich noch keinen Gedanken daran, was sich wohl am Mittag ereignen sollte. Meine Freundin hatte in ein paar Tagen Geburtstag und da unser Sexleben nach 3 Jahren der Zweisamkeit etwas eingestaubt war überlegte ich, was ich ihr vielleicht schenken könnte, was auch unseren Trieben zu gute käme. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir, wie so vielen anderen Männern wohl auch, die Konfektionsgröße meiner Freundin gänzlich unbekannt war, wen also fragen? Der Zufall, oder mein Unterbewusstsein spielten mir hier allerdings zu gute, denn Beate, die Mutter meiner Freundin, arbeitete aushilfsweise in einem Dessous — Laden einer guten Freundin. Wenige Minuten später klingelte bei Beate das Telefon.

Gegen 14:30 Uhr betrat ich dann am gleichen Tag das Dessous — Geschäft in dem Beate arbeitete. Ich hatte Glück, ihre Chefin war auf eine Messe gefahren und der Laden eigentlich zu, doch Beate sollte Inventur machen und hatte ein Herz für mich gehabt; das sie am gleichen Tag mir noch viel mehr bieten sollte, davon ahnte ich zu jenem Zeitpunkt noch nichts.

Der Laden bot eine Menge feiner Stoffe und da ich mir, dank Familienrabatt, auch was ordentlicheres Leisten konnte hätte ich schnell etwas traumhaftes gefunden, und das günstiger, als ich es erwartet hatte. So blieb mir noch ein wenig finanzieller Spielraum und Beate schlug vor, dass ich mir ja noch was für mich aussuchen könnte, meine Freundin würde sich darüber bestimmt auch sehr freuen. Die Stimmung war recht ausgelassen und es kribbelte auch etwas bei mir, als mir Beate beim suchen nach passender erotischer Unterwäsche für mich half.

3 Boxershorts nahm ich schließlich mit in die Umkleidekabine. Wenig später hört ich Beates stimme:

„Fertig?”,

„Ja, Moment!”

„Und was dabei?”

„Ja!”

„Darf ich mal schauen?”

Beates Stimme hatte sich während unseres Dialoges der Umkleidekabine genähert. Ich zögerte einen Moment, schaut in den Spiegel, wie ich dort stand, mit einer weinrot / schwarzen Boxershorts, dunklen Socken und einem schwarzen T-Shirt bekleidet.

„Na komm, ich würde auch gerne Deine Meinung hören?!”

Die Stimme kam nun von direkt vor der Kabine. Deine Meinung…, was sie wohl damit meinte? Ich war kribbelig. Als ich mich umdreht und den Vorhang öffnete verschlug es mir den Atem. Beate stand dort, doch aus der Beate, die mit einer weiten Bluse und einer Stoffhose bekleidet gewesen war, war ein Rubenstraum in einem sündigen, kaum vorhandenen Lack — Dessous — Bikini geworden. Nur zwei schwarze Streifen, die sich seitlich unter ihren Hautwülsten abzeichneten deuteten auf den String hin, der beim genaueren hinsehen fast gänzlich von ihren rasierten Schamlippen verdeckt wurde.

Sie ist rasiert…, schoss es mir durch den Kopf und mein Blut schoss gleich darauf woanders hin. Ich wurde rot, schaute nach oben, zu ihren gigantischen Brüsten, die vom schwarzen Stoff / Lack kaum bedeckt wurden. Scheinbar ganz beeindruckt davon entgegnete mich Beate:

„Also mit dem T-Shirt und den Socken wird das aber nix!”

Fast wie automatisch zog ich mein T-Shirt und die Socken aus. Beate lächelte und meinte:

„Besser so! Und wie gefalle ich Dir?”

„Super!”

„Das sieht man.”,

meinte Beate und zwinkerte mir zu. Ich konnte mir schon denken, dass ihr meine gewaltige Erektion nicht entgangen war. Schließlich benutzte ich xxl — Kondome, was an dem durchaus sichtbaren Umstand lag, dass mir Standardgrößen einfach zu eng waren.

Für einem Moment schoss es mir durch den Kopf …Oh mein Gott, was machst Du hier, halbnackt mit der Mutter Deiner Freundin, sie ist verheiratet!…

„Es muss ja niemand wissen!”,

platze es in Gedanken aus mir heraus.

„Was?”,

Beate blickte mich lächeln an und ihre Worte rissen mich aus meinen Gedanken.

„Das hier, … das mit uns… hier.”

„Bisher ist doch noch nichts passiert, oder?”

„Nein, sicher nicht, aber…”

„Was denn aber?”

„Selbst wenn, es blieb doch unter uns, oder?”,

fast hätte ich mich für diese Worte Ohrfeigen können, doch hier sprachen wohl mehr die Hormone, und verdammt ja, ich wollte sie! Ihren prallen weiblichen Körper, die riesigen Brüste, ihre warme zarte Haut, die Massen ihres Fleisches, ja sogar ihr leicht schweißiger Geruch törnte mich tierisch an.

„Du meinst das hier?”,

Beate zog ihren BH aus, ihm folgte der String. Ich konnte nicht anders, als dort zu stehen und sie zu bewundern. Ihren nackten reifen Körper, die steifen Brustwarzen auf ihren schweren Brüsten. Ihr massiger Hintern und die wulstigen Schamlippen so feucht glänzend.

„Küss mich!”,

hauchte sie erregt, mit einem flehenden Blick als sie schließlich gänzlich nackt vor mir stand und ich konnte nicht anders, als ihrer Bitte nachzukommen.

Unsere Körper trafen sich, wild vereinigten sich unsere Münder. Unsere Körper pressten sich aneinander. Es war feucht, warm und nass. Ich spürte ihre heißen Massen, ihre verlangende Zunge in meinem Mund, atmete ihren betörenden Duft ein.

Ihre Hände schoben meine Hose herunter. Meine Eichel streifte kurz über ihre klatschnassen Schamlippen. Es roch nach Schweiß und nach Sex! Hier war kein Platz für Romantik, wir taten etwas verbotenes und kamen uns dabei so herrlich verdorben vor.

„Fick mich! Ich brauch das jetzt.”,

raunte Beate, als wir kurz unseren Kuss unterbrachen um Luft zu holen.

Sie legte sich vor mir auf den Boden. Dort lag sie, meine Schwiegermutter in Spe, nackt, mit weit gespreizten Beinen, ihre schweren Brüste massierend, die Schamlippen geöffnet und wartete, wartete auf mich!

Ich genoss den Anblick für einem Moment, wichste meinen zum bersten gespannten Schwanz, doch bevor mit Zweifel kamen senkte ich mich zwischen ihren Beinen ab.

Ich wollt sie lecken, schmeckte zwei-, dreimal den süßen, so sündigen, Nektar ihrer Spalte. Beate stöhnte und wand sich bei jeder Berührung mit meiner Zunge. Sie packte mich, zog mich auf sich.

„Steck ihn rein, ich halt nicht mehr aus!”

Ich tat wie mir geheißen. Langsam drang ich in diese herrliche heiße und nasse Fotze ein. Beate stöhnte. Sie umklammerte mich und explodierte in dem Moment wo ich ganz in ihr war. Sie zitterte am ganzen Körper.

„Gehts?”,

fragte ich und schaute ihr leicht besorgt, aber auch absolut geil wegen diesem prächtigen Stück weiblichen Fleisches in die Augen.

„Ja!”,

stöhnte sie.

„Ja, jetzt los fick mich!”

Langsam begann ich sie zu stoßen. Beate quittierte jede Bewegung mit wohligem lauten Stöhnen.

Sie presste ihr Becken mir entgegen, umklammerte mich mit ihren Beinen, massierte ihre Brüste, küsste mich ,alles im Wechsel; und sie stöhnte dabei. Stöhnte so laut, dass wir froh sein konnten alleine zu sein. Sie stöhnte, ja schrie fast:

„Fick mich, besorgs mir!”

Nichts lieber tat ich als das.

Beate kam, sie kam nicht nur einmal, nein, bis ich letztendlich langsam aber sicher meinem Höhepunkt entgegen strebte, mochten kaum 10 Minuten vergangen sein, so geil machte mich dieses heiße Luder. Ja, Luder, sie wollte, dass ich sie so nannte und noch viel schlimmere Ausdrücke fielen zwischen dem Gestöhne. Beate war wild und nass. Ihre Muschi war weit und feucht, und dennoch schaffte sie es mich gut zu umschließen, gut genug, das ich langsam merkte, wie der Samen in meinen Hoden zu brodeln begann. Ich wollte kommen, von ihr wusste ich ja, dass sie seit dem ersten Orgasmus, den sie hatte, als ich in sie eingedrungen war, noch einige weitere gehabt hatte.

Wild hechelnd, schwer atmend, stöhnend und mich mit schmutzigen Worten antreibend, die ich nie von der Mutter meiner Freundin vermutet hätte, lag Beate unter mir. Gemeinsam fieberten wir meinem Orgasmus entgegen, der sich auch gleich darauf anbahnte.

„Ich komme!”,

stöhnte ich ihr entgegen.

„Ja, gibs mir!”,

kam von ihr als Erwiderung. Beates Beine umklammerten mich nun nicht mehr. Die gewaltigen Schenkel öffneten sich weit, so das ich extra tief in sie eindringen konnte. Hätte mich dieser Rubenstraum von einem versauten Vollweib nicht schon vorher so geil gemacht, spätestens jetzt hätte ich nicht mehr an mir halten können. Ich kam, Schub um Schub entleerte ich mich in die Vagina meiner Schwiegermutter in Spe. Ihre Arme hatten sich um mich gelegt, mit ihren Händen presste sie meine Lenden gegen ihr Becken, bis auch der letzte Tropfen meines heißen Samen seinen Weg gefunden hatte. Schwer atmend, nicht fähig aufzustehen legte ich mich auf den Boden neben sie.

Dort lagen wir, zwei nackte Menschen. Ein schlanker sportlicher Mann Mitte 20 und eine sehr weibliche Frau, mit einladenden Rundungen, Anfang 50. Wäre das nicht schon alleine Grund zum öffentlichen Anstoß gewesen, so war sie auch noch die Mutter meiner Freundin. Das musste ein Geheimnis bleiben!

Ich sah sie an. Beate hatte sich auf die Seite zu mir gebeugt und erwiderte meinen Blick mit einem zufriedenen Lächeln. Ihr Körper so voluminös er auch war, hatte sie doch eine ebene, immer noch zarte Haut, mit einem leicht dunkleren Teint, der allerdings keine Sonnenbank kannte. Dort zwischen ihren zarten, immer noch feuchten Lippen, hatte ich eben gelegen, hatte mich mit ihr vereinigt, hatte sie gefickt, sie nach Strich und Faden begattet.

Ihre linke Hand begann sanft über meinen Bauch zu streicheln. Die linke Brust legte sich schwer auf die meine. Ich griff mit meiner rechten Hand nach ihr. Spürte die Haut ihres enormen Busens. Sie lachte und ich spürte ihre Hand an meinem sich schon wieder leicht erhebenden Penis.

„So eine Wirkung hab ich schon lange auf keinen mehr gehabt.”

Ihr Blick wanderte nach unten, wo ihre Hand meinen Schaft bereits wieder umschlossen hielt und ihn langsam massierte.

„Das muss unter uns bleiben!”,

erklärte ich. Beate gab mir einen Kuss und legte ein Bein auf das meine. Ich spürte ihre nasse Muschi ganz nahe an mir.

„Sicher doch, bleibt es das und Danke schön! Ich bin doch nicht verrückt, aber wir können das gerne wiederholen!”,

erklärte sie und beugte sich noch mehr über mich.

Ihre schwere rechte Brust baumelte verlockend nah über meinem Mund und ich umschloss sie, begann mit meiner Zunge an ihr zu spielen.

„Mhm, das tut gut. Weißt Du, ich und mein Mann, wir haben schon lange keinen Sex und das ist auch ok, aber wieder begehrt zu werden… mhm… das hat was. Danke, ich bin gekommen wie noch nie!”

Sie beugte sich komplett über mich, während sie mich immer noch massierte und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Mein Hände wanderten über ihren feuchten Rücken, hinter zu dem herrlich massigen und heißen Fleisch ihrer Kehrseite. Meine Finger wollten auf Wanderschaft gehen, ertasten, was mir eben so gut tat, doch sie wehrte mich ab.

„Mm, nein, Entschuldigung, ich bin zu gereizt, ich hatte heute schon so viele herrliche Momente wie seit Jahren nicht mehr, ich kann jetzt nicht mehr.”

„Das ist kein Problem…”,

fing ich an, doch Beate fiel mir ins Wort:

„Pisst, lehn Dich zurück und lass Mutti mal machen!”

Scheinbar übte die ganze Situation in der wir uns befanden nicht nur auf mich einen besonderen Reiz aus. Ich lehnte mich zurück und spürte wie Beate mit sanften Küssen tiefer wanderte. Sie ließ sich scheinbar endlos Zeit, bevor ihre Lippen ihr Ziel fanden. Ich zitterte vor Erregung und stöhnte bei jeder ihrer erst zaghaften Liebkosungen auf. Diese Frau verstand es einen Mann zu reizen und hatte dabei keine Eile.

„Na wie ist das, macht das das an, von der Mutter Deiner Freundin einen geblasen zu bekommen?”

„Ja.”,

war alles was ich hervor bringen konnte.

„Dann komm, komm für Mama!”

Sie begann mich heftiger zu blasen. Es war geil und ich konnte nicht umhin ihren Kopf zu packen. Bereitwillig ließ sie sich von mir steuern. Es war der Wahnsinn, mein Schaft verschwand komplett in ihrem Mund, mehrmals, und ich spürte wie es in mir zu brodeln begann. Ich ließ von ihr ab und Beate begann mich zu blasen und zu wichsen. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, ihre Lippen saugten und dazu massierte sie mit ihrer zarten rechten Hand meinen Schaft.

Ich kam, wollte sie noch warnen, doch mehr als ein Stöhnen brachte ich nicht heraus. Beate saugte mich leer, bis auf den letzten Tropfen, so was geiles hatte ich schon seit Jahren nicht mehr erlebt.

„Wow, danke, so was hab ich schon lange nicht mehr genossen!”,

bedankte ich mich.

„Ehrlich?”,

ich nickte.

„Nun, das hat sie aber nicht von mir.”

Beate kam wieder nach oben und legte sich neben mich.

„Wundert mich eigentlich, aber sie war schon immer so ein spezial Fall.”

„Es mag halt nicht jede.”,

versuchte ich meine Freundin zu verteidigen, obwohl ich schon sehr darunter litt, oder besser gelitten hatte, das sie mir keinen blies.

„Da hast du dir die falsche ausgesucht.”,

Beate lachte, ich versuchte mit zu lachen, doch konnte mich eines fragenden Blickes nicht erwehren.

„Anne macht das, ich hab sie mal heimlich beobachtet und ich ja auch, hat sie wohl von der Mutter, denn ich hab sie schon öfter dabei beobachtet mit ihren Ex-Freunden. Scheint auch großen Spaß daran zu haben.”

Sie zwinkerte mir zu.

„So, so. So ein bist du also!”,

versuchte ich zu scherzen um nicht merken zu lassen, dass es mir bei der Vorstellung ihrer jüngsten Tochter beim blasen doch schon wieder heiß werden würde, wäre ich nicht vollends bedient worden.

„Ja, ich hab nur Töchter und die beiden jüngsten, deine Freundin und Anne, wenn sie ihre Freunde mitbringen. Als Mutter muss man ja da mal nach dem Rechten sehen.”

„Nach dem rechten Sehen, das macht Dich doch bestimmt auch etwas an.”

Beate lächelte und gab mir einen Kuss als Antwort.

Anschließend erhob sie sich.

„Wir sollten uns langsam fertig machen, ist schon spät und ich weiß nicht wann Marlene wieder kommt und wie sie reagieren würde, wenn sie uns so finden sollte.”

Sie fischte nach den Dessous auf dem Baden und zeigte sie mir noch einmal.

„Soll ich die beim nächsten Mal auch tragen?”

„Gibt es denn ein nächstes Mal?”,

erwiderte ich.

Beate lächelte:

„Ich hoffe doch!”

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Ich hatte mit der Mutter meiner Freundin gefickt! Hatte sie auf dem Boden vor den Umkleidekabinen des Dessous — Geschäfts in dem sie arbeitete richtig ran genommen.

Anfangs plagte mich ein schlechtes Gewissen, meiner Freundin gegenüber, doch sie wusste nichts davon und mit jedem Tag, der verging, ohne das sie etwas davon heraus fand, schwand auch mein schlechtes Gewissen. Über die Dessous zur ihrem Geburtstag hatte sie sich sehr gefreut, und der Sex danach war umwerfend gewesen, für uns beide, wenn ich auch zu meiner Schande eingestehen muss, das meine Gedanken dabei immer wieder zu dem geilen Vorfall mit Beate (ihrer Mutter) abschweiften.

Beate und ich sahen uns zum ersten mal wieder am Geburtstag meiner Freundin. Ich war ganz schön nervös, konnte dies aber gut verschleiern und außer viel sagender Blicke lief eh nichts weiter zwischen Beate und mir. Auch als wir einige Tage später zum Essen bei meinen Schwiegereltern in Spe waren wirkte eigentlich alles wie immer, so als würde es unser gemeinsames schmutziges Geheimnis überhaupt nicht geben; doch dem war nicht so. Noch deutlich konnte ich mich an den Geruch ihrer Haut, das Gefühl meines Schwanzes in ihrer engen Spalte, oder das Spiel ihrer Zunge an meiner Eichel erinnern, und jedes mal wieder zeigte mir ein Ziehen in meinen Lenden,ein viel sagender Blick, das auch sie es nicht vergessen hatten.

Zum Zeitpunkt meines ersten sexuellen Kontakts mit Beate studierte ich noch und natürlich tat ich dies auch noch, als Beate sich 14 Tage nach dem Geburtstag meiner Freundin morgens am Telefon meldete. Ihren Mann hatten meine Freundin und ich 2 Tage zuvor ins Krankenhaus für eine Operation gefahren und schon dort hatte Beate mich gefragt, ob ich ihr nicht beim Zusammenbauen eines Schuhschranks helfen könnte, sie würde sich dann melden.

„Hallo mein Hübscher!”

„Hallo Beate!”

„Hättest Du denn heute etwas Zeit für mich?”

„Ja klar, gut.”

„Gut, ich bin alleine, Anne ist auf der Arbeit.”

„Wegen dem Schrank meinst Du? Soll ich noch was mitbringen?”

„Den hab ich schon alleine hin bekommen, ich dachte eher Du leistest mir etwas Gesellschaft?”

Beate lachte am Telefon.

„Oh, gut, klar gerne! Ich muss dann nur noch schnell duschen.”

„Das kannst Du auch hier, komm einfach schnell vorbei!”,

mit diesen Worten legte Beate auf und ließ mich mit meiner Vorfreude alleine.

Mein Herz hämmerte laut in der Brust und ich war auch leicht außer Atem, als ich gegen 10 Uhr beim Haus meiner Schwiegereltern eintraf. Ich klingelte und die Zeit kam mir endlos vor, bis Beate mir die Tür öffnete. Sie lächelte, doch ihr Lächeln wurde von dem was sie trug noch im Rangen um meine Aufmerksamkeit überboten. Ein Bademantel in lila, nur lose zusammengebunden ließ mich nicht nur erahnen, dass sie nichts darunter trug. Sofort kamen mir wieder die Bilder ihres nackten Körpers in den Kopf, wie sie sich breitbeinig und willig mir dargeboten hatte.

„Ich habe mit dem Duschen auf Dich gewartet.”,

begrüßte sie mich, zog mich an der Hand herein, nur um die Tür hinter mir zu zustoßen und ihren prallen Rubenskörper an mir zu reiben.

Unsere Arme umeinander geschlungen küssten wir uns. Verlangend suchte ihre Zunge die meine, bis wir beide Luft holen mussten.

„Das habe ich vermisst.”,

schnurrte Beate und zog mich die Treppe hinauf in Richtung Dusche.

„Komm lass uns schnell Duschen, muss ja zusehen, dass meine Tochter auch nen sauberen Freund hat.”,

schäkerte sie.

„Anne kommt vor Zwei nicht heim, wir haben also noch genug Zeit.”,

erklärte Beate, öffnete die Tür zum Bad, trat ein, und ließ ihren Bademantel fallen.

Erneut durfte ich ihren wunderschönen massigen Körper bewundern. Die ebene reife Haut, die schweren Brüste mit den erregten Warzen. Sie hatte sich wieder komplett rasiert und zeigte mir kokettierend ihren Körper, während sie mir half mich auszuziehen. An meinem Schwanz mich leitend führte sie mich in die Wanne um zu Duschen.

Wir schlossen den Duschvorhang und ließen das erste kalte Wasser ablaufen, um uns dann den warmen Strahlen hinzugeben. Gegenseitig seiften wir uns ein und spielten mit dem Körper des anderen. Beate massierte gut meinen Schwanz und ließ auch sonst kein Körperteil aus und ich tat es ihr gleich. Verteilte den Schaum auf ihren Brüsten, liebkoste, küsste und massierte sie. Meine Hände wanderten über ihren Bauch, über ihren Rücken. Beate drehte sich um. Ich massierte ihren herrlichen voluminösen Hintern, den ich bisher nur kurz hatte bewundern können. Mein Schwanz stand wie eine eins und zu gerne hätte, ich sie noch weiter vorne über gebeugt, den Verlockungen ihrer Kehrseite nachgegeben, und sie antago genommen, doch Beate entzog sich mir.

„Später!”,

erklärte sie, drehte sich wieder zu mir um und küsste mich mit einem Lächeln.

So massierte ich weiter ihre Beine bis zu ihren Füßen. Ging vor ihr in die Knie und genoss das Fleisch, glitschig durch den Schaum in meinem Finger. Ich liebte ihre Massen, es macht mich geil die Hitze ihres Körpers zu spüren. Ihr Duft vermischt mit dem Schaum ergab eine betörende Mischung und all die Berge von Fleisch voller Lust; ich wollte sie!

Meine Hände wanderten an der Innenseite ihre Schenkel hinauf. Ich wollte ihr lustvolles Dreieck einseifen, sie verwöhnen, Beate jedoch wehrte ab.

„Dort unten keine Seife!”,

erklärte sie, griff nach dem Duschhahn und spülte ihre Muschi aus. Ein herrlicher Anblick ,den ich so vor ihr kniend hatte.

„Ich hab was besseres als Seife!”,

erklärte ich und macht mich daran, mit meiner Zunge, meinen Lippen ihre Vulva zu erkunden.

Beate stöhnte, sie lehnte sich zurück an die Wand, ihren Kopf im Nacken, die Augen geschlossen, stellte sie ihr rechtes Bein auf den Wannenrand, um mir ihre Lustgrotte noch mehr zu öffnen. Ich intensivierte mein Lecken. Das Wasser ran ihr warm über den Rücken und tat sein übriges sie glitschig zu halten. Jetzt nahm ich meine Finger zur Hilfe. Strich über ihre Lippen zu ihrem Damm, während meine Zunge ihren Kitzler bearbeitete.

„Mhm weiter!”,

stöhnte sie.

Meine Finger strichen ihren Damm entlang, als ich ihren Anus berührte stöhnte sie erneut auf und begann zu zucken.

„Magst Du’s auch von hinten?”,

ich verstand diese Frage als eine Herausforderung und bohrte vorsichtig den Mittelfinger meiner linken Hand in Beates Anus.

Beate zuckte, ihr Schließmuskel umschloss meinen Finger, herrlich eng. Sie massierte ihre Brüste mit ihrer rechten Hand, während sie mit der linken meinen Kopf dirigierte. Mutig schob ich meinen Daumen in ihre Muschi und begann, während ich sie weiter leckte, sie mit meiner Hand zu ficken. Es gelang mir jedoch nicht so recht so, ihren G-Punkt zu stimulieren, also nahm ich meine zweite Hand hinzu und während ich immer noch ihren Kitzler mit meiner Zunge massierte, stimulierte ich mit meinen Fingern ihren Enddarm und ihren G-Punkt.

Beate kam, sie kam gewaltig. Sie stöhnte nicht, nein, sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Sie zitterte ihre Beine wackelten und ich musste mich schnell aufrichten um sie ab zu stützen. Schwer atmend, mit verklärten Blick und einem seligen Lächeln blickte sie mir in die Augen.

„Komm lass uns abtrocknen und dann ins Schlafzimmer gehen!”,

bot sie, immer noch sichtlich nach Atem ringend, an.

Ich stütze sie den ganzen Weg ins Schlafzimmer.

Schon öfter hatte ich das Bett gesehen. Schon öfter hatte ich das Schlafzimmer meiner Schwiegereltern in Spe betreten, meist um etwas an ihrem PC zu reparieren, der in der anderen Ecke stand, doch nun, nun stand ich nackt mit Beate, meiner Schwiegermutter in Spe vor ihrem Ehebett! Wir beide wussten, das wir bereits schon bei unserem ersten Treffen eine Grenze überschritten hatten, also was hatten wir nun noch zu verlieren? Das erste schlechte Gewissen war verflogen, wir hatten feststellen dürfen, einander vertrauen zu können. Niemand hatte von unserem ersten geheimen Stelldichein erfahren; und doch blieb dort dieser Reiz des Verbotenen. Jener Reiz der umso stärker wurde, als ich uns im Spiegel betrachtete. Wie wir, nackt, wie Gott uns schuf, vor dem Bett standen.

Beate setzte sich direkt vor mir aufs Bett. Dort stand ich nun, nur wenige Zentimeter von dieser reifen Schönheit entfernt. Mein Schwanz steil erhoben direkt vor ihrem Gesicht.

Sie lächelte:

„Ist dem nicht kalt?”

Ihre Lippen stülpten sich über meinen Schaft und sofort empfing mich die wohlige Wärme ihres Mundes. Ich blickte zur Seite, in den Spiegel und sah eine Dame in den besten Jahren, die einem Mann, dessen Mutter sie sein konnte, den Schwanz blies! Der Anblick machte mich geil! Meine Hände wanderten zu ihrem Kopf. Ich wollte sie, wollte sie packen und in ihren Mund ficken. Dieses geile verdorbene Stück, die Mutter jener Frau, mit der ich ging, die mit mir so hemmungslos ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigte, doch Beate hatte andere Pläne.

Zärtlich aber bestimmt drängte sie meine Hände zurück. Mit einem leisen Blob entließ sie meinen Schwanz aus der wohligen Wärme ihres Mundes. Mit einem Lächeln auf den Lippen lehnte sie sich zurück, spreizte ihre Beine und bot mir so ihre gesamte Weiblichkeit dar. Die schweren Brüste, welche sie, auf ihre Ellenbogen gestützt, mit ihren Händen zusammengedrückt, mir so geil da bot. Ihre Finger an ihren Nippeln spielend, die Beine weit gespreizt, und ihre Spalte offen und feucht glänzend für mich wusste ich, diese Frau war mit einer hemmungslosen Geilheit gesegnet.

„Nimm mich jetzt, dich sauber lecken mach ich zum Schluss, versprochen!”,

das ließ ich mir von Beate nicht zweimal sagen.

Ich kniete mich an die Bettkante zwischen ihre Beine und Beate schob ihr Becken über die Kante, so das ich sie leichter erreichen konnte. Mit meiner Eichel strich ich zwei-, dreimal durch ihre Spalte. Beates Beine schlossen sich um mein Becken, sie versuchte mich in sich zu drängen.

„Jetzt fick mich endlich Du Mistkerl!”,

wimmerte sie zwischen dem Stöhnen, das schon die bloße Berührung ihrer Schamlippen mit meiner Eichel auslöste.

„So, du willst also gefickt werden?!”,

ich dachte an eine Spielart, die auch meiner Freundin beim Sex großen Spaß bereitete; vielleicht fiel der Apfel ja wirklich nicht weit vom Stamm.

„Ja!”,

stöhnte Beate.

„Dann zeig mir, wie sehr Du es willst!”

Beate versuchte zuerst vergeblich mich mit ihren Beinen in sich zu drängen, dann wand sie ihr Becken, nur um schließlich mit ihren Händen mir ihre klatschnasse Muschi dazu bieten.

Weit zog sie ihre Lippen auseinander. Mein Schwanz war nur noch wenige Zentimeter von ihrer Öffnung entfernt und alles in ihr drängte danach ihn zu bekommen. Beate schaute an sich herunter. Schaute über ihren Venushügel zu meinem harten Schwanz, den ich langsam und genüsslich wichste:

„So ein nasses und geiles Fötzchen und alles für Deinen Schwiegersohn?!”

„Ja, alles für Dich!”,

bekundete Beate im unterwürfigem Ton

„Streichle Dich!”,

forderte ich sie auf und ihre Zeigefinger begannen, die restlichen Finger immer noch ihre Pussy weit öffnend, ihre Perle zu streicheln.

„Oh ja, das sieht geil aus! Bist Du eine versaute kleine Schlampe, ein kleines Miststück?!”

„Ja ich bin eine versaute Schlampe, jetzt fick mich endlich!”,

erste Lusttropfen bildeten sich bei den Worten auf meiner Schwanzspitze. Beate blickte wie gebannt darauf.

„Nimm und verreib sie!”,

forderte ich sie auf und Beate kam meine Aufforderung nach.

Sie nahm die Lusttropfen mit ihren Fingern auf und begann sie über ihren Kitzler in ihre Muschi zu verreiben. Sie stöhnte und wurde immer wilder.

„Jetzt nimm mich endlich!”,

stöhnte Beate fordern.

„Wie heißt das?!”,

konterte ich streng.

„Bitte, bitte nimm mich jetzt endlich! Gib mir Deinen geilen Schwanz!”

Nach dieser Aufforderung ihrerseits ließ ich meine Eichel wieder ein paar mal über ihre Lippen streicheln. Sie stöhnte und wand sich, dann setzte ich meine Eichel an ihrer Öffnung an und schob sie nur wenige Millimeter hinein. Ich spürte wie ihre Pussy pulsierte und kontrahierte, in dem verzweifelten Versuch, dem Verlangen danach mehr von mir zu bekommen.

„Fick mich!”,

Beate wurde langsam ungeduldig, wie ich am Tonfall ihrer Stimme feststellen konnte, doch ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen, wollte das Spiel noch ein wenig auskosten. So drang ich mit meinem Schwanz ein paar Zentimeter weiter in sie ein, was ihrerseits von einem ja begleitet wurde, nur um dann erneut zu verharren.

„Weiter!”,

forderte sie mich nach kurzer Pause auf.

„Wie heißt das?”

„Bitte…, bitte weiter!”,

dieser Aufforderung ihrerseits folgten weitere Zentimeter meinerseits die ich in sie eindrang. Ihre Scheidenmuskulatur umschloss mich nun flehend. Ich fühlte wie sie sich kontrahierte. Ihre Beine hatte ich inzwischen seitlich meines Körpers mit meinen Armen genommen.

„Wem gehörst Du jetzt?”,

fragte ich sie fordern.

„Dir!”,

kam ihre Antwort stöhnend.

„Was darf ich mit Dir machen?”

„Alles, Du darfst alles mit mir machen, nur jetzt fick mich endlich… bitte!”,

ihr Betteln beantwortet ich mit einem einzigen Stoß, mit dem ich mich komplett in ihr bis zum Anschlag versenkte. Beate schrie, ihre Schreie ging in einem Stöhnen über.

„Auch in den Arsch?”,

der Arsch war immer ein wunder Punkt (neben dem Oralsex) beim Sex mit meiner Freundin, und ich wollte sehen ,wie weit ich bei ihrer Mutter noch gehen konnte.

„Nein!”,

entgegnete sie mir.

„So?”,

erwiderte ich und entzog mich ihrer Spalte wieder mit einer einzigen Bewegung, was mit einem unwilligen Seufzen quittiert wurde.

„Nein, ok, Du darfst alles mit mir machen!”,

flehte Beate.

„Auch in den Arsch?!”,

sie zögerte kurz,

„Ja, auch in den Arsch!”

Ich lächelte zufrieden, legte ihre massigen Beine auf meine Schultern, stellte mich auf, beugte mich über sie und drang mit einem einzigen Ruck wieder in sie ein.

Beates Muschi war weiß Gott nicht mehr die engste. Drei Kinder hatten ihren Weg aus ihr gefunden. 3 Töchter, und hinzu kam es, dass sie so feucht war, wie eine Frau nur feucht sein konnte. Es gelang mir dennoch genau zu spüren, wann sie wie weit war. Auch ihr Stöhnen stellte dabei eine große Hilfe für mich dar, denn ich wollte sie nicht kommen lassen! Immer wieder fickte ich sie bis kurz vor den Punkt, an dem sie Erlösung in einem Orgasmus gefunden hätte, doch dann pausierte ich. Es fiel mir selbst nicht leicht, regten mich ihre Schreie, ihr Stöhnen und all die schmutzigen Worte die den Mund meiner Schwiegermutter in Spe verließen doch mehr als an, aber noch sollte sie nicht kommen; noch nicht!

3 — 4x hatte ich sie schon bis kurz vor dem Orgasmus gestoßen. Sie lag unter mir, ihre Beine auf meinen Schultern ruhend, ich über ihr stehend, meine Beine an der Bettkante abstützend, konnte ich sehr tief in sie eindringen und sie sehr hart ficken. Beate war mittlerweile vor Geilheit nass geschwitzt. Sie blickte mich mit einer Mischung aus purer Lust, aber auch Enttäuschung und Verzweiflung darüber an, das ich sie nicht kommen ließ.

„Bitte, ich will endlich kommen.”,

flehte sie mich mit angestrengter Stimme an.

„Ich weiß.”,

erwiderte ich mit einem überlegenen Lächeln auf den Lippen. Mein Plan hatte beste Chancen auf zugehen.

„Du darfst auch kommen, wenn…”,

ich machte keine kurze Pause und nahm sie noch einmal richtig intensiv, bis sie wieder kurz davor war Erlösung in einem Orgasmus zu finden.

„… wenn ich dich danach von hinten nehmen kann!”

Beates Blick hatte eine schwer deutbare Mischung aus purer Lust, Verzweiflung und auch ein wenig Angst. Sie nickte und ein zufriedenes Lächeln zeichnete sich auf meinem Gesicht ab.

Ich nahm ihre Beine von meinem Schultern, sie strecke sie seitlich weit von sich, beugte mich mehr nach vorne und begann sie wieder schneller zu ficken. Diesmal hörte ich nicht auf, als Beates Vulva sich zusammen zu ziehen begann, als Beates Stöhnen und Schreien sich zu einem gemeinsamen Höhepunkt mit dem in ihrem Körper verband und ihrer absoluten Lust und Befriedigung einen verbalen Ausdruck verlieh.

Beate war gekommen. Schwer atmend, absolut entspannt lag ihr nackter, verschwitzter Körper unter mir. Nur ich fühlte noch eine Anspannung. Vieles in mir wäre gerne in dem Moment ihres Orgasmus eingestiegen, auf ihrer Lustwelle geritten, und ja ich hätte fast nichts lieber in dem Moment getan als sie zu besamen; jedoch nur fast!

Noch bevor ihr Orgasmus richtig abgeklungen war, noch bevor Beate wieder die Kontrolle über ihren Körper gewann und sich der Situation, aus ihrem verklärten Zustand, wieder bewusst wurde, entzog ich mich ihr, drehte sie um, so dass ihr Körper, schwer atmend, die Kehrseite zu mir gewandt, vor dem Bett kniend zur Ruhe kam. Ich wollte sie ja noch in den Arsch ficken und welche Situation versprach weniger Gegenwehr als die jetzige? Außerdem war ich so geil und sollte dies eventuell auch mein letzter Fick mit Beate gewesen sein, ich wollte alles raus holen. Der Verstand unterlag dem Trieb.

Dort lag sie vor mir, noch immer schwer atmend, vor Schweiß glänzend, ihr Oberkörper auf ihre Matratze gebettet, vor ihrem Ehebett kniend und hatte sie von einem jüngeren Mann, der ihr Sohn sein konnte, noch schlimmer, ihrem Schwiegersohn in Spe, dem Freund ihrer Tochter, zum Orgasmus ficken lassen. Was mochte wohl im Kopf dieses geilen Rubenstraum’s vorgehen? In jenem Augenblick hatte ich nicht die Muse darüber nach zu denken. Ich sah nur ihren Hintern, so göttlich rund, so riesig, die Spalte ein scheinbar endlos tiefes dunkles Tal, verborgen von Bergen aus Fleisch, nein, von Pforten, die ich nun mit meinen Händen zur Seite schob, um meinem stahlharten Krieger bei der Suche nach dem Hintereingang dieser geilen Mutter zu helfen.

Beate verspannte sich. In jenem Moment, da meine Eichel an den Pförtner zur ihrem Hintereingang anklopfte schien sie aus dem Rausch ihres Orgasmus zu erwachen. Sie sog erschrocken die Luft ein, wollte sich aufrichten, doch ich drückte sie mit meinem einem Arm in die Matratze, während meine andere Hand meinen Krieger bei seiner Mission unterstützte. Meine Schwanz mit der rechten Hand fest umschlossen trat ich in den Kampf gegen Beates Schließmuskel. Einen Kampf, den, so wurde mich bewusst, nur gewinnen konnte, sollte ich den Überraschungsmoment auf meiner Seite haben.

Laut klatschte mein Schlag auf den Fleischmassen von Beates Arsch. Sie erschrak und in jenem Moment hatte ich die große Chance für mein Überraschungsmoment. Im gleichen Moment wie der Schlag seine Bahnen durch Beates Fleisch zog, gab der Überraschungseffekt eine andere Bahn für mich frei. Den Hintereingang, der sich gleich darauf erschrocken wieder schließen wollten, doch es war zu spät, mein Schwanz hatte sich mit seiner Spitze zu tritt verschafft und blockierte nun jegliche Ambition des Schließmuskels ihn wieder hinaus zu drängen.

„Du Mistkerl!”,

Panik machte sich in Beate breit.

Sie versuchte sich mir zu entziehen, doch so wie meine Schwanzspitze die Ambitionen ihres Schließmuskel zu Nichte machte, so hielten meine Hände sie nun in Position.

„Ganz ruhig, entspann Dich!”,

entgegnete ich ihr im ruhigen Ton und wartete die wenigen Sekunden, bis ihr Schließmuskel langsam aufgab und ich meinem Schwanz immer tiefer in ihren Anus schieben konnte.

Beate sog die Luft ein. Ich war nun, soweit es ging, in ihrem Anus verschwunden und wartete einem Moment, bevor ich sie langsam und rhythmisch zu stoßen begann. Anfangs hielt Beate noch die Luft an, doch ich spürte wie mit jedem Stoß ihr Körper sich mehr entspannte und schließlich begann sie zu stöhnen. Ich fickte Beate in den Arsch.

„Oh mein Gott!”,

entfuhr es Beate.

Meine Stöße in ihren Arsch wurden nun heftiger. Ihr Schließmuskel hatte sich an meinen Besuch gewöhnt und so konnte ich Beate nun richtig gut in ihren herrlich engen Hintereingang nehmen.

„Ja, ist das gut?”,

als Antwort erhielt ich ein aufbäumendes Stöhnen ihrerseits.

„Ja, das ist gut! …Oh mein Gott! …Mich hat noch nie jemand… Oh Gott ist das Geil!”,

brach es aus Beate unter Stöhnen heraus.

„Streichle Dich!”,

befahl ich ihr und Beate gehorchte.

Ihre linke Hand wanderte nach unten, zwischen ihre Beine und sie begann ihren Kitzler rhythmisch zu meinem Stößen zu streicheln.

„Und, wie ist das?”

„Das ist geil!”

Der Hinten des geilen Rasseweibs bäumte sich mir nun bei jeder Bewegung entgegen. Ich hörte das schmatzende Geräusch von Beates Muschi, ihrem Kitzler, der wie wild von ihrer Hand bearbeitete wurde. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß heftiger gegen ihr Fleisch und ich spürte, das ich die Folgen der Geilheit, die Folgen dieses absolut geilen Ficks, nicht mehr lange unterdrücken konnte. Ich würde der Mutter meiner Freundin, die sich wie eine geile Schlampe von mir ficken ließ, jeden Moment in den Arsch spritzen!

„Komm, los, ich will das Du kommst!”,

meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.

„Ja… ja, ich komme, ich komme!”,

ihren Worten folgte heftiges Stöhnen und laute Schreie, und ich stimmte mit ein.

Wir kamen, ich tief in Beates Hintern, Beate zitternd, sich vor Orgasmuswellen schüttelnd, unter mir. Meine gesamte Geilheit entlud sich in einer einzigen Explosion in ihren Hintern. Ihre eigenen neuen Erfahrungen, zum ersten mal Analsex zu haben, und das noch mit ihrem Schwiegersohn in Spe, brachten Beate zu einem dritten Orgasmus, was in jeglicher Hinsicht ein neues Erlebnis für sie war.

Schwer atmend entzog ich mich ihr und setzte mich auf die Bettkante. Ebenfalls atemlos drehte Beate sich um, hatte jedoch keine Kraft mehr in den Beinen und rutschte an der Bettkante herunter, um mit weit gespreizten, leicht angewinkelten Beinen, auf dem Boden zum sitzen zu kommen. Wir beide waren Schweiß überströmt, außer Atem und schauten uns sprachlos an. Beates Blick, leicht verklärt, glücklich und auch voller Dankbarkeit. Ich hatte meine Schwiegermutter in Spe in den Arsch gefickt.

Ich half Beate wieder auf die Beine. Vor dem Bett stehend umarmte sie mich dankbar und wir küssten uns. Das heiße nasse Fleisch dieses Rubenstraum’s in meinen Armen, ihre verlangende Zunge in meinem Mund, es dauerte nicht lange, bis sich an mir wieder etwas bemerkbar machte.

Beate erschrak leicht spielerisch, trat einen Schritt zurück und blickte auf meinem Schaft, der sich langsam wieder zu heben begann.

„Hui, was hab ich denn da angerichtet?”,

fragte sie keck und lächelte mich an. Sanft schlossen sich ihre Finger um meinen Schaft.

„Ich muss den aber enttäuschen mit Ficken wird’s heute leider nichts mehr, da bin ich voll und ganz bedient.”

Sie küsste mich erneut und massierte dabei sanft, wie zum Widerspruch ihrer Worte, meinen Schwanz weiter.

„Zumindest bist Du noch nicht auf den Mund gefallen.”,

erklärte ich mit einem Lächeln und Beate stimmt mir mit einem Grinsen zu:

„Stimmt!”,

sanft drängte sie mich, mich aufs Bett zu legen. Sie kniete sich neben mir auf den Boden und gleich darauf kam ich erneut in den Genuss ihrer Zungenfertigkeiten, diesmal jedoch nicht in meinem Mund.

Ihre Lippen massierten sanft meinen Schaft. Immer wieder saugend, oder mit ihrer Zunge, ja, manchmal auch sanft mit ihren Zähnen an meiner Eichel spielend entfachte Beate erneut die Flammen der Geilheit in mir. Sie machte das wirklich richtig gut, schon lange hatte mir keine Frau mehr einen so tollen Blowjob verpasst und ich genoss es in vollen Zügen. Abwechselnd streichelte ich über ihren Rücken, spielten an ihrem schweren Busen, der neben meinem Arm im freien baumelte, oder dirigierte ihren Kopf, je nachdem ob ich es schneller, härter, tiefer oder langsamer brauchte. Ich schloss meine Augen und genoss Beates Fellatio. Dabei kamen mir Bilder von ihr, wie sie mir einen bläst, schließlich aber auch, wie ich zwischen ihren Brüsten komme. Eine verdammt geile Vorstellung und ich dachte mir, wieso eigentlich nicht?

Beate schaute mich fragend an, als ich sanft, aber bestimmt ihren Kopf von meinem Schwanz zurück drängte.

„Würdest Du mich zwischen Deinen Brüsten kommen lassen?”

Sie lächelte:

„Ihr Männer seit doch alle gleich. Komm her!”

Sie beugte sich zurück auf ihre Fersen und ließ mich mich aufrichten. Ich setze mich breitbeinig auf die Bettkante und sie kam zwischen meine Beine. Es fühlte sich herrlich an, wie die, vom Schweiß noch feuchten, warmen, schweren Massen ihres Busens meinen Schaft in die Mitten nahmen. Beate hatte Ahnung von dem was sie dort tat, bei ihren riesigen Traumbrüsten hätte mich auch alles andere gewundert. Gekonnt massierte sie mit ihren schweren Brüsten meinen Schwanz, hielt zwischen drinnen immer mal wieder inne, um ihn ihrem Mund feucht zu halten. Ich lehnte mich, auf meine Unterarme gestützt leicht zurück und genoss die Stimulation. Als i-Tüpfelchen begann sie mich noch, mit der schmutzigsten Stimme zu der sie fähig war, mit verdorbenen Worten zusätzlich an zu heizen:

„ Oh ja, gib mir Deinen Saft! …Mhm, du hast mich so geil gefickt!”

Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung um offenen Türrahmen war.

„Meine Muschi und jetzt auch mein Arsch gehören ganz Dir. Komm jetzt, ich will das Du kommst! spritz auf meine Brüste, gib mir Deinen geilen Saft!”

Wie benommen vor Geilheit schaffte ich es dennoch meinen Blick und wenigstens einen kleinen rudimentären Teil meiner Aufmerksamkeit zur Tür zu wenden. Ich blickte in das bekannte Gesicht einer jungen Frau. In zwei dunkle Augen, die ich nur zu gut kannte. Es machte mich geil, dieser Blick , diese Augen! Adrenalin durchflutete meinen Körper, ich kam und schrie, stöhnte es hinaus:

„Oh Scheiße Deine Tochter!”

Mein Sperma spritze, vom Adrenalin in meinem Blut und dem Blick dieser wunderschönen dunklen Augen zusätzlich angeheizt, im hohen Bogen auf Beates Körper. Dicke Stränge verteilten sich auf ihrem Dekolletee, Tropfen zierten ihr Gesicht und dünne Fäden verfingen sich in ihrem Haar. Selbst erschrocken drehte die Sperma verschmierte nackte Beate sich um:

„Anne!”

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Dicke Fette Devote Oma

Diese Geschichte ist nur was für liebhaber extrem dicker Frauen. Alle anderen, sowie auch die, die nur Kuschelsex mögen sollten besser weiter klicken. Allen anderen viel Spass.
Max lebt in einem kleinem Haus auf dem Land direkt am Waldrand an einer unbefestigten Strasse. Er ist mitte 40 so um die 180 cm groß und das was man dick nennt. Ausser seinem Haus gibt es auf der ‘Stasse nur noch ein weiteres. Die beiden Gärten grenzen aneinander. Das andere Haus hat lange leer gestanden als endlich im September bewegung in die Sache kam. Eine Junge Familie zog ein und wie er aus gesprächen heraushörte mit seiner Mutter.
Wie so oft saß Max im Garten als er zum ersten mal die Mutter sah. Sie war mitte 60, hatte graue kurze Haare und ein liebes, wie er es auzudrücken pflegte, Knautschgesicht. Sie war so um die 160 cm groß und wie er hinterher erfahren sollte knapp 200kg schwer also genau sein Typ.
So oft er konnte beobachtete er sie. Ab und zu unterhielt er sich kurz mit Justine. Seine Gedanken kreisten oft um ihren geilen Körper.
Im Herbst fuhren die Kinder mit den Enkeln in den Urlaub und Justine war alleine zuhause. Das war Max Chance. ER ging am Morgen hinüber und klingelte. Nach einiger Zeit hörte er sie schnaubend ankommen, wie immer hatte sie eine Kittelschürze an. Ihr wundervoller Hängebauch betonte das sehr. Der Bauch reichte bis zur mitte Ihrer Oberschenkel der Gedanke daran lies seine Hose fast platzen.
Sie lächelte ihn an und fragte was sie für ihn tun könnte. Max antwortet das er einkaufen fahren würde und ob sie mit kommen wollte da sie ja kein Auto hat. Sie bejate sofort und ging sich umziehen er sollte sich solange in die Küche setzen. Er hörte wie sie langsam die knarrenden Stufen nach oben stieg. Leise ging er hinterher. Wo mag nur das Schlafzimmer sein? Ah das letzte Zimmer da brannte Licht. Er schlich heran die Türe stand ein wenig offen und er konnte hindurch sehen. Sein Atem stockte bei dem anblick. Sie stand nackt da, ihr Bauch hing schwer hinab, darunter konnte er die wundervollen Beine sehen, sie waren extrem Dick und hatte große fette Wülste, wie bei Teighlor dachte er. Ihre Titten waren eher klein und flach so wie er sie mochte, dass ganze Gerahmt von fetten Armen die auch Wülste hatte. Hätte er noch länger zugesehen wäre er geplatzt,aber er zog es vor zu verschwienden bevor sie ihn entdeckt. Sie fuhren also einkaufen und verbrachten den Tag miteinander. Sie genossen es beide und verabredeten sich für den nächsten Tag. Auch dieser war für beide toll und endete in einem Abendessen das Max für Justine kochte.
Dann war es soweit sie schauten sich lange in die Augen Ihre Zungen berührten sich.
Nach einer Weile löste sie sich von Ihm und sagt:” Ich geh mal eben ins Bad kommst Du dann gleich ins Schlafzimmer?”” Ja klar”, antwortet er.”Gut”, sagt sie, “ich rufe Dich dann”. Schnaubend verschwand sie. ER räumte ab, ging dann in das andere Bad und duschte schnell. Kaum war er wieder trocken, rief sie Ihn. Er hastete ins Schlafzimmer und ihm blieb der Atem weg. Sie sass auf der Truhe vor dem Bett, ihre Hände ruhten auf ihrem Stock. Sie hatte nur Strapse und Halterlose an. Ihr Bauch hing zwischen ihren dicken Oberschenkeln herunter. Um Ihren Hals trug sie ein enges Lederband mit einer Silberenen Schrift. Er versuchte zu lesen. “Fette Hure” stand da. Sie blickte Ihm unterwürfig an und sagte: “Ich gehöre Dir Meister. Benutze mich. Ich mache alles was Du willst, Meister. “
Darauf hatte Max gewartet, schon lange hatte er eine Dominante Ader die er auch ab und zu auslebte, aber diese fette Oma scheint zu allen bereit, dann bekommt sie was sie braucht. er betrachtete sie, ihr wundervolles dickes Gesicht diese dicken, fetten wulstigen Arme die in extrem dicken Fingern endet. Diese flachen Oma-Titten Lappen der Hängebach und diese riesigen Beine mit ihren Fettansammlungen die in extrem fetten Füssen endet. Er wollte mehr sehen. ” Los ab aufs Bett” Sie gehorchte und erhob sich mit schnauben um sich dann aufs Bett plumpsen zu lassen. “Zeig mir Deine Fettfotze”. Sie legt sich auf den Rücken und der Bauch gab den Blick auf ihre Fotze frei. Sie war Rasiert und sah lecker aus. Er schob einen Finger hinein, Gott war die nass. Er zog den Finger wieder heraus und hielt ihn ihr hin, gierig leckt sie ihn ab. “Danke Meister” sagte sie dann und setzte sich wieder hin. ” Öffne den Mund” Er stellte sich vor ihr hin und sammelte Speichel in seinem Mund dann spuckte er ihr in den Mund, wieder sagte sie nachdem sie alles geschluckt hatte, ” Danke Meister”. ” Wer hat Dich so abgerichtet?” fragete Max. “Mein verstorbener Mann und seine 3 Freunde haben mich erzogen, ich liebe es geführt zu werden.” “Leg Dich hin und halt Deinen Bauch hoch.” Er kniete sich vors Bett und zog ihre Fotze auseinander, seine Zunge suchte Ihren Kitzler und begann ihn zu lecken, daran zu saugen, er versuchte allen Fotzensaft in sich zu saugen aber es war fast unmöglich bei der Menge. LAut stöhnte sie auf, immer wieder schlug sie sich auf die Titten um dann wieder ihren Fettbach hoch zu halten. Es dauerte nicht lange und unter lautem Schreien hatte er sie zum Höhepunkt geleckt. Er stand auf und half auch ihr wieder in die Sitzposition damit sie besser luft bekam. Sie schaute ihn dankbar an und er nahm das zum Anlass ihr ins Gesicht zu spucken und ihr eine Ohrfeige zu geben. ” Danke Meister kam sofort wieder”. Los machs MAul auf,Du fette Sau.” Er schob seinen großen Schwanz in ihren Mund, gierig begann sie daran zu saugen, Stück für Stück eroberte sein geiler Freund Ihr heisses Fickmaul, bis er mit einem Ruck ihn bis zu den Eiern reinschob. Sie begann zu würgen aber das störte ihn nicht, er hielt ihren Kopf fest und fickte feste los. Immer wieder musste sie würgen, aber brav wie sie war saugte sie weiter und hielt den Kopf still. Er liess von Ihr ab und drehte sich um. Sofort ohne zögern zog sie seine Arschbacken auseinander und er spührte ihre Zunge an seiner Rosette. Lange leckte sie ihm den Arsch, mit einem ihrer dicken Finger öffnet sie seine Rosette um ihre Zunge hinein zu stecken. Sie sagte immer wieder leise “Lecker”. Er legte sich aufs Bett und zog seine Beine an, sie kniete sich vor ihm und begann wieder seinen Arsch zu lecken. Ab und an zog er ihren Kopf an den Haaren hoch und fragte sie:”Was bist Du?” Sie antworte sofort :” Deine fette Arschleck Hure.” Tief steckte sie ihre Zunge in seinen Arsch. ” Los knie Dich aufs Bett” bellte er sie an. Sofort erhob sie sich stöhnend und platzierte ihre vielen Pfunde aufs Bett. Er betrachtet Ihren Arsch. Er war wie ihre Fotze rasiert und riesig. Mit einer Hand griff sie nach hinten und zog an ihrer rechten Arschbacke. “Gefällt meinem MEister, mein Arschloch”. Und ob dachte er. Er nahm aus der Nachtischschublade einen großen Dildo und hielt ihn, ihr hin. Sofort speichelte sie den Kunstwichser ein und gab ihn zurück. Langsam lies er ihn in ihrem Arsch verschwinden. Schmatzend nahm ihre Rosette cm für cm des Dildos auf. Gleichzeitig rieb er mit einer Hand ihren Kitzler, immer schwerer Atmete sie, ihr Arsch wackelte hin und her.
” Bitte fick meinen Arsch, Herr” Er zieht den Dildo langsam raus. Er war schleimig aber ansonsten sauber. Sie greift nach hinten und nimmt sich den Dildo, um ihn dann gleich gierig abzulecken. MAx platzen fast die Eier. Vorsichtig und langsam schiebt er seinen Schwanz in Ihren Arsch. Langsam stösst er zu, sie stöhnt laut auf feuert ihn an kurz bevor er kam zog er seinen Schwanz raus. Sie setzt sich hin und er stellt sich vor Justine hin. Sie griff nach seinem Schwanz und schob ihn in ihren Mund. Nach einigen hin und her spritzt er ab, geil verteilt sich sein Saft in Ihrem süssen Gesicht. Langsam verteilt sie es. ” Danke Meister, bitte jetzt gib mir noch eine warme Dusche”. Er verstand sofort und nahm seinen Schwanz in die Hand. NAch einiger konzentration spührt er wie die ersten Tropfen kommen, dann der Strahl, er traf sie auf ihre Titten,dann mitten ins Gesicht und dann in ihren geöffneten Mund. Brav schluckte sie alles herunter, sie genoss jeden tropfen, und bedankte sich artig. Nachdem sie seinen Schwanz sauber geleckt hatte griff er in die Haare und zug ihren Kopf zurück. Noch einmal spuckte er sie an. Dann ruhten sie sichaus.

So das war es erstmal. Solltet Ihr mehr wollen, sagt kurz bescheid, vielleicht Justine beim Anal Gangbang wer weiss.

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Erstes Mal

Die Dicke VII.Teil

Meine Hand wanderte tiefer. Glitt über ihren rundlichen Po und streichelte diesen sanft. Die andere Hand legte sich auf ihren Rücken und drückte sie dabei an sich. Immer noch waren wir in einen Kuss voller Leidenschaft und Sehnsucht versunken. Aranasos Gefühle spielten Achterbahn. Sie fühlte sich in einem Rausch. Meine Hände streichelten ihren Po. Dann lösten sich ihre Zungen und sie fiel außer Atem in meine Arme. „Wir haben doch viel Zeit, Kleines.”, meinte ich. Sanft streichelte ich über ihren dicken Bauch. Mit sanfter Kraft drückte ich Aranaso gegen den Wohnzimmertisch. Sie folgte ohne etwas zu sagen. Ihre Hände legten sich auf die kalte Tischplatte. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und drückte sie nach vorne. Aranaso verstand. Hätte ich sie gefragt, ob sie es wollte, hätte sie vermutlich nein gesagt, trotzdem wollte sie es. Tief in ihrem Inneren sehnte sie sich nach dem, was jetzt kommen würde. Aranasos Oberkörper lag nach vorne gebeugt auf dem Tisch. Ihr Rollkragenpullover war bis zu ihren Brüsten hoch gerutscht. Ihre mit kleinen Fettpolstern versehene Haut lag ungeschützt auf dem Tisch.

Ich hatte ihr den Stoff ihrer Hose vom Po geschoben und knetete genüsslich ihre Arschbacken. „Ja, so ist es gut, meine Kleine. Du willst mir doch eine Freude machen? Streck mit deine Arschbacken entgegen.”, flüsterte ich ihr ins Ohr. Aranaso verstand erst nicht. Dann aber stellte sie sich auf die Zehenspitzen. Drückte mir ihre Fotze und ihren Arsch entgegen. Ihr rasiertes Fickfleisch war ganz feucht. Aranaso konnte spüren, wie mein steifes Glied an ihrer Spalte rieb. Sie fühlte wie sie schon jetzt vor Lust förmlich verging.

Sie wollte mich in sich spüren. Wollte von mir ausgefüllt werden. Wollte von mir gefickt werden.

Ich zögerte diesen Moment jedoch weiter hinaus. Jeder weitere Augenblick brachte Aranaso weiter an den Wahnsinn der Lust. Schließlich erfüllte ich ihren Wunsch. Stieß langsam in sie hinein. Meine Lanze spalte ihre Lustfurche. Längst war die Festung ihres Körpers für mich sturmreif geschossen.

Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund. Zentimeter um Zentimeter bohrte ich mich tiefer in ihr wollüstiges Geschlecht. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie außerhalb eines Bettes gefickt. Als ich mein Glied vollständig in ihrem jungen Fleisch versenkt hatte, begann ich mit meinen Stößen. Ich hielt sie an ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen fest. Genoss ihren schwangeren Körper. Fickte sie mit langsamen ausdauernden Schüben der Lust. Leise, voller kontrollierter Gier, stöhnte ich auf. Entlockte auch Aranaso Laute der Leidenschaft. Ihre Hände griffen nach den Rändern der Tischplatte, um sich gegen die immer wilder werdenden Rammstöße abzustützen. Sie genoss die wilde Lust mit der sie gefickt wurde. Sie liebte es. Sie liebte mich. Immer wilder wurden meine Stöße.

Je schneller meine Lanze in ihr kleines geiles Loch fuhr, umso schneller ging auch ihr Atem. Sie hechelte nur noch und der Geschwindigkeit seiner Fickstöße vollkommen hörig.

Ich genoss meinerseits die Enge ihres jugendlichen Ficklochs. Ich genoss es, das feuchte Loch dieser Stute mit meinem Prügel aus zu füllen. Ich genoss das Gefühl, dass Aranaso noch nie von einem anderen Mann besessen worden war. Dann auf einmal überschlugen sich die Reste von Aranasos Verstand. Oben und Unten vertauschten sich.

Der Sternenhimmel flackerte vor ihren verdrehten Augen. Wild zuckte ihre kleine willige Möse. Sie begann mein Glied hemmungslos zu melken. Mein Prügel zuckte in dem jungen Fickfleisch. Aranaso lag erschöpft auf dem Tisch. Fühlte zufrieden, dass mein pulsierender Phallus noch immer in ihr steckte.

Mein Lustnektar tropft aus ihrer noch immer geweiteten Scheide und rann in einem dünnen Rinnsal an der Innenseite ihre Schenkel herunter. Das lief jetzt schon über vier Wochen so. Immer und immer wieder spritzte ich sie voll. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib.

Diese wundervolle Zeit war die schönste dachte ich und würde nie enden.

Doch irrte ich da wohl.

Nach ungefähr drei Wochen wurde es weniger. Mittags rief sie mich nicht mehr jeden Tag an. Wenn ich von der Arbeit kam war sie nicht mehr nackt. Das Abendessen war wieder wichtiger geworden.

In dieser Nacht stieß sie mich aus der wunderbaren, nassen Höhle. Es war ihr genug. Ich hatte schon nach dem ersten Fick den Eindruck.

Sie war nicht mehr bei der Sache. Sie lag vor mir und hatte die Augen geschlossen. „Es ist gut!”, sagte sie nur. Ich war erstaunt. „Du machst mich nicht mehr fertig!, sagte sie leise. „Du schaffst es nicht mehr!”

Ich starrte sie erschrocken an. „Was schaffe ich nicht mehr?”

Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Mit den Wochen war ihr Bauch immer größer geworden. Ihre Brüste wurden schwerer und runder. Aranasos wundervoller Arsch war riesig. Ich war im siebten Himmel.

Das hatte ich bei Lissy nie so bemerkt.

„Gefalle ich dir immer noch mein Hengst?”

Aranaso fragte mich als ich sie beim Duschen beobachtete. Wir hatten den zweiten Fick abgebrochen. Ich hatte sie wieder und wieder berührt. Gestreichelt und geleckt.

Gefickt hatte ich sie nicht mehr.

„Du bist wunderschön mein Schatz!” Aranaso wurde nachdenklich.

„Ich mag mich so nicht mehr. Bin froh wenn das Kind da ist! Ich spüre dein Schwänzchen kaum noch. Ich spüre mich kaum noch!” Die Aussage verwirrte mich.

„Du willst aber doch noch mehr Kinder Aranaso!” Sie lachte hämisch.

„Meine Figur will ich wieder haben! Wieder normal aussehen. Ich kann nur noch weite Kleider tragen. Meine Brüste sind schwer und mein Arsch wie der einer fetten Stute!”

„Ich liebe dich so Aranaso!”

Dabei streichelte ich über ihren Po. Sie drehte sich weg. „Hör auf, du geiler Bock! Es ist erstmal gut gewesen” Somit war von einem Punkt auf den nächsten Schluss.

Sie kam aus der Dusche und verschloss mich wie jeden Morgen. Ich dachte mir nichts Weiteres dabei. Ich war es ja gewöhnt. Dieser morgendliche Verschluss. Diese morgendlichen Anrufe. Das Ficken am Mittag. Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam aus dem Haus. „Küsschen Aranaso!”, sagte ich. Ich bekam einen Kuss. Es war kein schöner. „Bis bald mein Schatz!” Keine Antwort.

Dunkele Wolken am Horizont unserer Ehe? Ich bekam an diesem Tag keinen Anruf. Die Arbeit im Büro war stressig. Eigentlich war ich sogar froh nicht zu ihr fahren zu müssen. Mein Schwanz war in den letzten Wochen arg strapaziert worden. Wäre ich doch gefahren. Abends lag sie schon im Bett. Sie sei müde, meinte sie. Ich war ein wenig beunruhigt.

Es hatte sicher auch etwas mit der Schwangerschaft zu tu.

War das nicht bei Lissy auch so gewesen. Doch bei der hatte ich keine Rücksicht genommen.

Ich ging ins Wohnzimmer um sie allein zu lassen. Sollte sie ruhig schlafen, dachte ich. Ich verbrachte die Nacht auf der Couch im Wohnzimmer.

Am Morgen wurde ich mit einem Kuss geweckt. „Aufstehen mein Schatz!” Der Kaffee duftet aus der Küche. Aranaso war gut gelaunt. Gut gelaunt und nackt. „Geht es dir besser mein Engel?”, fragte ich. „Es geht mir ausgezeichnet mein Held!”, war die verblüffende Antwort. „Das freut mich. War wohl alles etwas viel in den letzten Tagen?”

Aranaso stand auf. Setzte sich auf meinen Schoß. Nahm meinen Kopf in ihre Hände. Küsste mich. „Ich war dauergeil.”, meinte sie dann. „Dein Schwanz war das wichtigste für mich!”

„War?”, fragte ich.

„Es gibt bestimmt noch härtere oder?” Was sollte das denn heißen? Sie stand auf und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Hast du doch wohl gemerkt wie geil ich war?”

„War?”, fragte ich noch einmal.

„Ich war gestern beim Arzt und der meinte es läge wohl an der Schwangerschaft. Da ist mir ein Licht aufgegangen, mein geiler Bock.” War das bei Lissy auch so, überlegte ich.

„Es gibt ja auch noch was anderes als deinen Schwanz! Es gibt ja auch noch andere Schwänze!”, sagte sie dann lächelnd. Was sollte ich darauf jetzt antworten? Gar nicht reagieren? Gar nicht reagieren! Ich fand es toll sie zu ficken. Mein Sperma in ihrem Fötzchen abzuladen. Sollte es damit schon wieder vorbei sein?

„Aranaso du wolltest ihn doch immer haben?” „Ich mag ihn auch jetzt noch mein Schatz! Obwohl andere Schwänze auch interessant sein können!”

Die Äußerung beunruhigte mich dann doch sehr.

„Was soll das denn heißen, sag mal!” Wieder dieses schelmische Lächeln. „Was meinst du denn wohl?” „Willst du fremd gehen?”

„Da hättest du doch nichts einzuwenden oder? Das Kind ist in jedem Fall von dir!” Langsam wurde ich unruhig. „Ich dachte dir gefällt mein „Dickmacher”, Aranaso!”

„Ich will mich aber nicht mehr so von ihm beherrschen lassen!”

„Es war aber doch so schön mein Engel. Wir hatten unseren Spaß und unsere Lust!” Aranaso sah mich plötzlich mit bösen Blick an.

„Lissy hat jetzt den Schlüssel!”

Ich starrte sie mit offenem Mund an. Hatte ich mich verhört?

„Was ist los? Wie konntest du das tun? Dieser Schlampe den Schlüssel geben?” Wieder dieses Lächeln auf ihrem Gesicht. Dieses Grinsen. Die Unschuld vom Lande, hätte mein Onkel gesagt.

„Sie hat drei Kinder von dir, dieses Schlampe, oder?”

„Du willst doch auch welche, oder?” Sie stand auf.

„Wenn es nach Lissy gehen würde…” Blickte mich verschmitzt an.

„Was wäre dann?”, fragte ich.

„Lissy sagt du hättest sie nie befriedigt.” Lissy hatte mit ihr gesprochen? „Ich habe sie nie befriedigt? Sie hat immer gestöhnt und geschrien!”, sagte ich voller Stolz.

„Sie hat gesagt du hättest sie noch nie richtig befriedigt mein Kleiner. Es geht ihr da wie mir mein Kleiner. Sie würde dir die Eier abschneiden!”

Ich sah ihren dicken Bauch. Ihre Brüste die beinahe auf dem Bauch lagen. Ihre wunderbare Fotze. Ihre Fotze die langsam wieder Haare ansetzte.

„Gut das du Kinder von mir willst!”, lächelte ich sie an.

„Ja will ich das?” Sie ging zur Küchenablage. Bückte sich. Zeigte mir ihren Arsch. Erlaubte mir einen Blick auf ihr herrliches Fötzchen.

„Um Kinder zu bekommen muss ich aber nicht immer mit dir ficken!”

„Du hast es aber gerne getan oder irre ich Aranaso?” Ich konnte sehen wie sie rot wurde. Sie sah mich immer noch nicht an.

„Du hast dich bemüht. Es war ganz nett!”

„Ganz nett? Dein Stöhnen war laut Aranaso?” Sie ging ins Schlafzimmer und ich betrübt hinter ihr her.

„Muss ich Angst um meine Eier haben Aranaso?”

Aranaso war angefangen sich anzuziehen. „Ich glaube nicht!”

Spinn ich denn oder was? „Was heißt denn das?” Sie kam auf mich zu. Nahm mich in den Arm. Liebkoste mich. „Mein Schatz muss keine Angst haben. Ich liebe dich und auch deinen Dickmacher.”

Das beruhigte mich doch sehr.

„Doch wie ich schon sagte, möchte ich erst mal nicht mehr!”

Ich konnte mir mein Lächeln verkneifen. Das hatte sie schon mal gesagt. Lange hatte es nicht angehalten. Doch diesmal war der Schlüssel nicht in der Nähe.

Der war ja bei Lissy.

„Hast du Lissy den Schlüssel freiwillig gegeben?” „Ich bin gestern erst beim Arzt gewesen. Anschließend war ich bei meinen Eltern. Dann bin ich zu Lissy gegangen.”, erklärte Aranaso.

Hatte sie etwa allen ihre Bedenken mitgeteilt.

„Und dann?”, fragte ich ziemlich nervös.

Mittlerweile hatte sich Aranaso ganz angezogen. Sie trug ein weites rotes Kleid. „Der Arzt erzählte von Hormonschüben. Meine Eltern hatten Bedenken wegen meiner ungehemmten Geilheit. Es wäre Sünde, sagten sie auch. Lissy hatte dann den Einfall mit dem Schlüssel.”

Das war mir klar. Sie wollte Rache. Nichts anderes.

„Wann holst du den Schlüssel denn wieder, sag mal?” „Ich hab ihr gesagt das ich ihn nach der Geburt hole!” Jetzt war ich wirklich sprachlos. Das konnte sie doch nicht ernst meinen. „Das sind doch noch acht Wochen Aranaso!” „Ich denke eher zwölf!” Zwölf Wochen? Zwölf Wochen! „Willst du zwölf Wochen auf Sex verzichten?”, frage ich. Aranaso schmunzelt. „Ich will auf deinen Schwanz verzichten, ja mein Schatz!” „Und ich, was ist mit mir?” „Liebling, du wirst dich daran gewöhnen!”

Sehr witzig. Irgendwie kann ich nicht lachen. Sie kommt auf mich zu. Umarmt mich. Küsst mich. Streichelt meinen Po. So geht das jetzt schon seit Wochen. Sie hält mich verschlossen. Ganz selten mal darf ich ihren Bären lecken. Sie hat Vergnügen. Gönnt mir aber nichts.

Der Käfig wird eng. Ich spüre ihren Finger in meinem Arsch. Sie drückt meine Prostata. Ich laufe aus. Beinahe zweimal in der Woche melkt sie mich. Sie will den Stau abbauen, sagt sie dann lächelnd.

Einmal macht sie es als ich sie mit der Zunge befriedigt. Sie hält den Käfig fest. Alles läuft auf ihre dicht behaarte Muschi.

„Jetzt leck es weg mein Schatz!” Auch das genießt sie mit einem frechen Lächeln. Und ich gehorche dieser Frau. Glaube ihren Versprechungen. Hoffe auf Veränderung. „Komm, jetzt zieh dich an!”, lächelt sie. Mit einem Klaps auf meinem Arsch werd ich aufgefordert. Ich gehe zum Kleiderschrank. Ziehe mich an. Wir wollen heute Möbel für das Kinderzimmer aussuchen.

Ich trotte im Möbelladen hinter Aranaso her. Es ist nicht mein Tag. Bin ich jetzt ihr Sklave. Will sie mich kastrieren? Was hat Lissy mit all dem zu tun? Sollte ich mal mit der sprechen?Wäre eine Möglichkeit. Oder ich frage ihre Eltern. Im Möbelladen laufe ich ziemlich planlos hinter ihr her. Kann keinen klaren Gedanken fassen. Was habe ich falsch gemacht? Zu Lissy werde ich nicht gehen und betteln. Das will sie ja nur. Die will mich kriechen sehen. Wir haben ein Kinderzimmer gefunden. Es gekauft. Nach Hause gebracht.

Die nächsten Tage plätscherten dahin. Ich musste arbeiten. Aranaso war zu Hause. Oder auch bei ihren Eltern. Das sagte sie mir nicht immer. Meine Arbeit war mal wieder sehr stressig. Die Probleme in meiner Ehe standen hinten an. Zumindest eine gewisse Zeit. Als ich abends nach Hause kam war sie nicht da. Ich ging ins Bett. Ich war müde. Als ich die Augen wieder aufmachte, sah ich, dass Aranaso schlaff auf dem Bett saß. Sie hatte ein grünes Sommerkleid an. Darunter trug sie nichts. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem grünen Stoff ihres Kleides ab. Sie saß auf dem Bett. Ihre Beine baumelten an der Seite herunter. „Du weißt, dass Du mich richtig scharf machst?”

Ich setzte mich zu ihr auf das Bett und meine Hände berührten ihre Schenkel. Ihrer Haut war ganz weich. Ich beugte mich von der Seite zu ihr rüber und küsste sie auf die Wange. Meine Hände streichelten langsam an der Innenseite ihrer Schenkel. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Ohrläppchen. Ein ziemlich sicherer Tipp, um meine Frau heiß zu machen. Dachte ich zumindest. „Ich will Dich ficken.” flüsterte ich in ihr Ohr.

Ich spürte dass sie geil ist. Ihr Saft lief an den Schenkeln runter. Tatsächlich fühlten meine Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels ein Rinnsal. In meinem Keuschheitskäfig machte sich mein Schwanz bemerkbar. Nun drehte sie ihr Gesicht zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie nahm meine Hand auf ihrem Schenkel und schob sie langsam herauf zu ihrer Muschi. Diese war klitschnass und offen wie ein Scheunentor. Mühelos schob ich ihr zwei Finger meiner Hand in die Muschi. Sie ließ sich auf das Bett zurückfallen. Schloss ihre Augen und öffnete ihre Schenkel. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut. Als meine Finger in sie eindrangen stöhnte sie leise auf. Dabei drückte sie ihr Becken nach oben. Ich merkte, dass sie so feucht war, wie noch nie. Ich ließ mich neben sie gleiten und hauchte ihr in Ohr: „Du bist die schönste Frau auf der Welt. Du machst mich einfach nur geil!”

Ich zog meine Finger aus ihrer nassen Fotze und steckte sie in ihren Mund. Sanft saugte sie an meinen Fingern. Mit ihrer Zunge leckte sie die Finger sauber. Ich wurde immer geiler. In mir tobte ein Sturm des Verlangens nach meiner Frau. Ich konnte und wollte mich nicht länger beherrschen. „Der Samen schmeckt so gut!” Ich stutzte.

Samen? Welcher Samen? „Willst du mit mir schlafen Aranaso? Von mir aus gerne! Ich werde ich Dich so oft heute Nacht ficken, bis Du überläufst.”

Sie rückte ein Stück auf dem Bett hoch. Sie zog ihr Kleid hoch und winkelte ihre Beine an. Nun sah ich ihre Muschi. Die Schamlippen weit geöffnet lief es aus ihr heraus. Das war doch nicht nur ihr Saft? „Nein Schatz du fickst mich nicht!” Ich war so geil und wollte meine Frau vögeln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine gleiten. Begann sie zu lecken. Sie war so warm und so nass. Ihre Muschi war so geweitet. Sie hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Sie fing an zu stöhnen.

Ihr Becken drückte gegen meine Zunge. „Ja, fragst Du Dich denn gar nicht, warum meine Muschi so nass und so weit ist?” Sie grinste dabei.

In diesem Moment wurde ich für einen kurzen Moment aus meinem Traum gerissen. Mein Herz schlug schneller. Ich fühlte in meinem Bauch ein Gefühl. Es war Eifersucht. Hatte meine Frau mit einem anderen gefickt. Wann? Heute Abend? Wer hatte sie genommen? Hatte sie wirklich einen anderen Kerl gefickt? Meine Aranaso. Aranaso? „Ich will es nicht glauben Aranaso!”, sagte ich ziemlich frostig. Aranaso begann herzhaft zu lachen. Sie erhob sich um sich auszuziehen. Ich schaute sie an. „Du hast nicht mal ein Gummi benutzt! Welches Sau hat dich voll gespritzt?” „Das geht meinen kleinen Hengst gar nichts an!” „War es denn nicht Sünde?”

Sie drehte sich plötzlich um. Ich starrte auf ihren dicken Bauch. Sie ging auf mich zu. „Das ist mir so was von egal. Und passieren kann ja nichts. Ich bin schon schwanger wie du weißt!” Mir kamen Tränen hoch. „Aranaso ich liebe dich aber doch!” Sie lachte laut. Sie hockte sich ans Bett. Nahm mich in den Arm. Herzte mich. „Ich hab dich doch lieb mein Schatz!”, flüsterte sie. War das wirklich noch so? Warum fickte sie dann mit anderen. „Das ist schwer zu glauben!”, sagte ich. Sie hob erneut ihr Kleid hoch. „Komm leck mich sauber!”, befahl sie.

Jetzt sollte ich auch noch den Samen da herauslutschen? Den Samen eines fremden Mannes? „Nein das mach ich nicht!”, sagte ich zu ihr. Sie ließ keine Gegenwehr zu. „Tu es du Kleinschwanz!” Ich streckte meine Zunge aus. Näherte mich ihrer Fotze. Ekelte mich. Was für eine Schmach. Was für ein Geschmack! Was für ein Geschmack? Das war doch kein Spermageschmack. Das war doch eher…. Das war Milch oder Mehl! „Aranaso das ist doch Mehlpampe!” Da fing sie an zu lachen. Sie musste sich ihren BabyBauch halten. Sie hüpfte lachend durchs Schlafzimmer. „Du warst so eifersüchtig!”, gluckste sie. „So richtig schön eifersüchtig.” Sie hatte mich reingelegt. „Du Luder!”, schrie ich. „Es war Lissys Idee!”, sagte sie dann. Diese blöden Weiber. Diese idiotischen Fotzen.

Aranaso setzte sich, immer noch lachend, aufs Sofa. „Du bist so ein Dummerle!”, frotzelte sie.

Ich war wirklich sauer. Stinksauer. Angepisst. Da macht man doch keine Scherze mit. „Ich würde zurzeit immer ein Kondom nehmen mein Schatz!” Was sollte das denn jetzt wieder heißen? Geht sie doch fremd ficken? War es keine Sünde mehr? „Sag mal was ist eigentlich los mit dir? Du hast einen Hengst zu Hause und redest von anderen Männern? Andere Männer die du ficken willst? Was soll das Aranaso?”, fragte ich sie.

Aranaso stand auf und begann sich auszuziehen. Sie ging ins Badezimmer. „Es macht mir einfach Spaß!”, rief sie. „Ich mag es wenn du so eifersüchtig bist. Eifersüchtig und Nichtwissend!”, setzte sie noch drauf.

Was war mit ihr passiert. Gestern noch die liebende Frau. Die werdende Mutter. Heute die nymphomanische Schlampe? „Was hab ich falsch gemacht Aranaso?”, flüsterte ich. Wieder dieses Lachen. Es war ganz anders als ihr fröhliches Lachen. „Du hast nichts falsch gemacht mein kleiner Hengst!” Sie kicherte noch ein wenig als sie ins Bad ging. „Warum lässt du mich denn an der langen Leine verhungern?” Ich hörte den Wasserhahn rauschen. Eine Pause trat ein. „Ich finde es so wie es jetzt ist sehr prickelnd!”, sagte sie dann. „Du bist noch nicht lange verschlossen mein Schatz!” Sie kam in ihrem „erotischen” Nachthemd aus dem Bad. Aranaso legte sich zu mir ins Bett. Sie gab mir einen Kuss. War das ein Kuss? „Jedenfalls wohl noch nicht lange genug!”, setzte sie dann hinterher.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Dicke VIII.Teil

„Schlaf gut mein Schatz!” Ich war entsetzt. Gekränkt. Allein gelassen. Sollte das jetzt mein Leben werden. Mein Leben als Ehemann? Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.

Morgens wurde ich von einem Kuss geweckt. „Frühstück ist fertig!” Aranaso hatte den Tisch angerichtet. Kaffee gemacht und Eier gekocht. „Lass es dir schmecken mein Süßer!” Stimmungsschwankungen. Was anderes konnte es nicht sein.

„Wir müssen heute zum Arzt!”, meinte sie dann. „Ja gerne meine Liebe!”, erwiderte ich. „Danach sind wir zum Kaffee bei Lissy eingeladen!” Was sollte das denn nun? Scheinbar hatte sie zu meiner Ex eine Beziehung aufgebaut. Ausgerechnet zu der Frau. Der Frau die ich mal gefickt habe. Der Frau die sich augenscheinlich betrogen fühlt. Der Frau die den Schlüssel zu meinem KG hat.

Ich fuhr mit Aranaso zum Arzt. Dort durfte ich mal wieder bei der Ultraschall Untersuchung dabei sein. Der Arzt lobte meine Aranaso und war mit dem Kind zufrieden. „Es läuft alles ganz normal.”, meinte er. „In drei Wochen wird das Kind kommen, denke ich!” Zur gynäkologischen Untersuchung wollte er mit ihr alleine sein. Eine viertel Stunde später saßen wir beide in seinem Zimmer. Ein breiter Schreibtisch trennte uns. „Wie ich sehen konnte verkehren sie regelmäßig mit ihrer Frau. Das ist in Ordnung so, denn dem Kind schadet es nicht. Verzichten sie nicht darauf!”

Was sagt er? Was ist los! „Solange es ihrer Frau keine Probleme bereitet, können sie weiter mit ihr schlafen!” Wer schläft mit meiner Frau? Aranaso lächelte mich an. Ich verzog keine Mine. Das war der nächste Schock. Es würde nicht der letzte bleiben.

„Auf Wiedersehen”, war das einzige was ich sagen konnte. Als wir im Wagen saßen konnte ich nicht mehr schweigen. „Regelmäßiger Geschlechtsverkehr Aranaso?”, fing ich an. „Regelmäßiger Geschlechtsverkehr? Spinn ich denn oder was?”

Aranaso lächelte mich an. Es war ein zynisches Lächeln. „Ich hab dich auch lieb mein Schatz!”, sagte sie nur. „Was machst du aus uns? Was machst du aus mir?”, schrie ich. Ich musste auf den Straßenverkehr achten.

„Wer fickt dich Aranaso?”, fragte ich sie. „Sag mir bitte wer dich fickt?”

„Du wohl nicht!”, lachte sie. Das ist doch alles nicht wahr, dachte ich. Warum bin ich nicht bei Lissy geblieben.

Die gehorchte und wollte meinen Schwanz. Sie hat ihn geliebt. Hat Kinder bekommen. Wollte noch mehr. Und ich sitze hier jetzt mit einer Schlampe. Einer Schlampe die fremd fickt. Mir Hörner aufsetzt. Einer fetten schwanzgeilen Schlampe.

„So mein süßes keusches Kerlchen, wir sind da!” Ich wäre beinahe vorbei gefahren in meiner Wut. „Und benimm dich bei Lissy. Kannst dich ja um deine Kinder kümmern.” Mir war mittlerweile alles egal. Sie macht mit mir was sie will. Warum tue ich das alles?

„Sag mal Aranaso?”, fragte ich sie als wir vor der Tür warteten. „Liebst du mich eigentlich?” Aranaso drehte sich zu mir um. Sie schaute in meine Augen. Diese Augen konnten mich nicht anlügen. „Mehr als alles auf der Welt!”, sagte sie. Dann küsste sie mich. Ein langer feuchter Zungenkuss. „Ich weiß es ist zurzeit schwierig für dich. Du bist aber stark und unsere Liebe wächst!”

Das elektrische Summen rief mich zurück. „Ich liebe dich auch Aranaso!”, flüsterte ich. Wieder sah sie mich an, als sie die Türklinke drückte. „Alles wird gut, gehorch einfach mein Hengst.” Bei Lissy wurden wir freudig empfangen. Es gab Kaffee und Kuchen. Die Kinder waren mit dem „Vater” spazieren.

Wir hatten also ein wenig Zeit, so meinte Lissy. Sie beachtete mich kaum. Ich schien Luft für sie zu sein. Sie fragte wie es Aranaso ginge. Staunte über den Bauch und die Milchtitten. Sie nannte sie natürlich anders. „Ist er noch verschlossen?”, fragte sie dann. Aranaso lachte wieder.

„Ja klar, du hast doch den Schlüssel!” „Ist doch auch besser so oder Aranaso!” Das war doch ein abgekatertes Spiel. „Ich finde es so wie es jetzt ist sehr prickelnd!” „Wie lange ist er denn jetzt schon verschlossen?” Beinahe sechs Wochen ihr Schlampen, dachte ich. „Es sind beinahe zwei Monate!” „Es gibt jetzt kein Zurück mehr Aranaso.”, meinte Lissy.

Was sollte das denn jetzt wieder heißen. „Ich weiß es doch Lissy!”

“Hast du schon einen Lover?”

“Ja ich habe jemanden anderes der mir Vergnügen bereitet.” Da war es raus. „Nett das ich das auch erfahre Aranaso!”, sagte ich. Beide lachten. „Dann benötigst du sein Schwänzchen ja nicht mehr!”, meinte Lissy. „Schwänzchen?”, fragte ich. „Dir hat das Schwänzchen gut gefallen!” Lissy schaute mich lächelnd an. „Meinst du?” „Schatz wir wollen uns doch deswegen nicht streiten!”, beschwichtigte Aranaso. Sie konnten mich doch nicht als Schwänzchen sehen. Ich hatte sie beide befriedigt. Ausreichend sogar. „Lissy war immer sehr zufrieden mit mir Aranaso!

So wie du es doch auch wohl bist!” Aranaso nahm meine Hand. „Du hast dir doch den KG umgelegt oder? Dein Penis passte rein wie der von Lissy Mann! Die großen Pimmel passen da nicht rein!” Hatte sie Recht dachte ich? War mein Schwanz zu klein? „Ich mag es wenn du nicht abspritzen kannst!”, sagte meine Frau. „Das gefällt mir auch Aranaso!”, antwortete Lissy.

„Mein Kerl ist auch wieder verschlossen!” Was hatten die beiden nur vor. Mit mir? Mit uns? War es noch ein Spiel? ” Das Ziel jeglicher Keuschhaltung ist, sofern man es wirklich ernst meint, dass ein verschlossener Mann keinen normalen Orgasmus mehr haben darf. Männer wie unsere, die sich aus welchem Grund auch immer darauf eingelassen haben, müssen konsequent zu dem Punkt geführt werden. Er sollte keinen Verkehr mehr mit dir haben. Ich schlafe mit meinem Mann schon lange nicht mehr. Er soll nie mehr die Freuden erfahren, wie es ist in eine Frau einzudringen und dort ihren lustvollen Höhepunkt zu erleben. Wenn diese Stufe erst erreicht ist wird ihm schließlich jeglicher lustvolle und befriedigende Orgasmus verweigert. Sie finden sich damit ab, glaub es mir Aranaso. Wenn er die Gelegenheit erhält sein Zeug los zu werden, dann wird dies nur noch ohne Lustgefühl stattfinden.”

Aranaso stupste Lissy an. „Ich melk ihn doch so oder so nur noch. Das ist kein Orgasmus Lissy!” Dabei wurde ich rot. Ich schämte mich. „Er wird lernen, dass sein Orgasmus nichts schönes oder wertvolles ist und nur eine rein körperliche Grundfunktion erfüllt. Wichtig ist auch, dass das was sie produzieren nur nutzloses Zeug ist, während das was dein Lover hervorbringt sehr wertvoll ist?” Aranaso war ein wenig entsetzt. Ich natürlich auch.

“Ja ich verstehe es und ich bemitleide jetzt schon meinem Mann, wo ich mehr und mehr verstehe auf was er sich da eingelassen hat.” Dann richtete sie ihr Wort an mich. Ich hörte wieder diesen arroganten Ton. Diese dominante Art. „Es gefällt dir wie ich dich behandele mein kleiner Hengst, oder?” „Nein eigentlich nicht Aranaso!”, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Du liebst es doch mein Bärchen zu schlecken und zu liebkosen?”, fuhr sie fort.

„Ja das mach ich gerne Aranaso!”, konnte ich nur sagen.

„Wie Lissy schon sagte, dein Orgasmus ist unnütz und dein Schleim, als was anderes kann ich das graue Zeug nicht sehen, ist eine Beleidigung für jede Frau.”, setzte sie noch einen drauf. Tiefer konnte ich doch wohl nicht sinken.

„Immerhin hast du wegen dem Schleim einen dicken Bauch!” Das saß. Das brachte mich wieder hoch. Ich spürte wie mein Schwanz wachsen wollte. „Wenn du meinst!”, schmunzelte Aranaso. Mein Schwanz sackte in sich zusammen. Mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet. Lissy lachte laut auf. „Du bist mir ja ein Hengst!”, lachte sie. „Wohl eher ein Wallach was?”

Wahrscheinlich habe ich sehr verdutzt ausgesehen. Lissy lächelte weiter und setzte ihre Rede fort. „Ich weiß dass dies jetzt sehr radikal wirken muss, aber du musst ihn schrittweise leiten, damit er seine Bestimmung erreicht. Vielleicht schläfst du ja mal wieder mit ihm. Doch würde ich darauf verzichten Aranaso. Musst du selber wissen. Es wird aber der Tag kommen, an dem du ihm nach einem Fick sagen wirst, dass dies sein letztes Mal ohne Kondom in dir war. Dann wird der Tag kommen, wo du ihm sagst das es das letzte mal war das er dich spüren durfte. So haben wir es bei meinem Mann auch gemacht. Er hat mich darauf gebracht und sollte es jetzt selber erfahren. Er weiß das es so kommen wird schon seitdem er diesen Wunsch hatte einen Keuschheitsgürtel zu tragen.”

Da musste ich was einwerfen. „Ich habe den KG tragen wollen um meine Treue zu zeigen!”, rief ich. „Männer, die diesen Weg gehen, haben sich innerlich schon lange damit abgefunden!” meinte Lissy. „Leider habe ich das bei dir erst jetzt erkannt!”, schob sie nach.

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Fetisch

Dicke Stieftochter ausgeliehen

Seit einger Zeit ficke ich meine dicke Stieftochter Isabell.

25, 160cm, blond, blaue Augen, blank und 95D Euter!

Eine absolut versaute geile Ficksau.

An einem Freitag Abend kam ich mit meinem Nachbarn (58 Jahre) über sie ins Gespräch, da er mir erzählte, dass seine Alte ihn nicht mehr ranlässt und wie scharf Isabell aussehen würde.

Also habe ich ihm erzählt, dass ich sie ficke.

Er hat es mir natürlich erst nicht geglaubt, bis ich ihm diverse Fotos gezeigt habe.
Klar, dass er auch mal ran wollte.
Aber ohne dass sie weiß, wer er ist, weil er nicht wollte, dass irgendwas raus kommt.

Also mussten wir warten bis meine Alte mal wieder nicht da war.

Ich habe ihr erzählt, dass ich im Internet jemanden für die gefunden hätte, allerdings wird sie gefesselt und mit verbundenen Augen gefickt.

Da die Ficksau macht was ich sage, war das kein Problem.

Also an einem Abend, als meine alte ausgeflogen ist, habe ich sie unten im Keller auf eine Matratze gelegt, Hände gefesselt, Augen verbunden.

Komplett nackt.

Dann kam mein Nachbar rein.

Bei dem Anblick hat er sofort einen Harten bekommen.

Er hat sich ausgezogen und ihr als erstes seinen Schwanz ins Maul geschoben.

Keine 2 Minuten und er hatte schon abgespritzt in ihr Maul.
Sie hat seine Sahne komplett geschluckt.

Nach einer kurzen Pause war er aber schon wieder fickbereit.
Er hatte mir vorher schon gesagt, dass er ein Schnellspritzer ist, dafür aber oft hintereinander kann.

Nach ein paar Minuten Pause hat er ihr seinen Schwanz in die blank rasiert Fotze geschoben und sie hart durchgefickt.

Er ist wie ein Tier über sie drüber und sie hat geschrien und gestöhnt.

Nach ein paar Minuten bekam sie die zweite Ladung, diesmal in die Fotze.

Die dritte Ladung bekam sie nochmal in die blanke Muschi und die vierte Ladung ins Maul.

Danach brauchte er eine längere Pause und wir haben sie vollgesaut und angebunden ca. 45 Min liegen lassen.

Was meine fette Sau nicht wusste war, dass ich noch andere Stecher für sie organisiert hatte, 4 Kumpel von mir, die in der Zeit vorbei kamen.

Sie lag also noch unten auf der Matratze und mein Nachbar wollte sich ein letztes mal mit ihr Vergnügen.

Die anderen 4 standen schon parat, alle mit steifen Schwanz und fickbereit, sobald mein Nachbar seine letzte Ladung in ihre Fotze gespritzt hatte.

Als mein Nachbar fertig war, dachte sie, das wars für heute, umso größer in Schock, als plötzlich wieder ein Schwanz in ihrer Muschi war und einer im Maul.

Die 4 sind regelrecht über sie hergefallen.

Der erste hatte reingespritzt, schon war der nächste drin um sie hart zu ficken.

Doch alles schreien hat nichts gebracht, die 4 haben sie insgesamt noch fast 2 Stunden bearbeitet.

Danach war sie vollgesaut von oben bis unten, die Muschi rot vom ficken und sie total fertig.

Ich habe sie noch eine Zeit liegen lassen, bis alle weg waren.

Danach durfte sie aufstehen und gehen.

Am nächsten Tag hat sie sich dann mit dem Nachbarn unterhalten, ohne zu wissen, dass er am Vorabend einer ihrer Ficker war.

Er ist so scharf auf die Wiederholung und fragt jeden Tag, wann wir das nochmal machen können.

Eine Fortsetzung ist natürlich geplant…

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Fetisch Gay Gruppen

Die Dicke X.Teil

Was hätte ich da noch sagen sollen. Sie musste es wissen. „Bei Lissy war es ja ganz gut!“, meinte sie dann während sie unseren Sohn fütterte. Dazu sagte ich nichts. Ich schaute verschämt zu Boden. „Sie hat dich gefickt, erzählte sie mir!“

Aranaso lächelte. Ich bemerkte wie ich rot anlief. Über diesen Vorfall wollte ich nicht reden.
Sie legte das Kind in die Wiege. Aranaso kam auf mich zu. Nahm mich in den Arm. Nestelte dann an meinem Reißverschluss. Sie tätschelte meinen KG.

„Will ich mal nicht so sein!“, meinte sie. Drückte mich zu Boden. Sie setzte sich auf mein Gesicht. Sie streichelte meine Eier. Sobald sie hoch musste um mir einen Atemzug zu gewähren stoppte sie. Es war die Hölle. Oder doch der Himmel? Ich stand kurz vor der Explosion. Meinte ich. Doch er konnte ja gar nicht. Aber wenn es soweit war stoppte sie.

„Ganz ruhig mein Hengst!“ Sie begnügte sich damit mir zuzusehen. „Hättest lieber ein Schwanz im Arsch, was?“, frotzelte sie. „Hat dir sicher gefallen was?“ „Nein hat es nicht!“, erwiderte ich ärgerlich.

„Meine kleine Schwuchtel. Abgespritzt hast du sogar, sagte Lissy!“, lächelte sie. „Das war dein erster Sex ohne mich!“

Das konnte ich nicht so stehen lassen.

„Lissy hat es doch einfach gemacht. Ich will nur Sex mit dir meine Schöne!“ Das musste ich klar stellen. Ich wollte so gerne einen Orgasmus haben! Endlich mal wieder. Einen echten Orgasmus.

“Und jetzt möchtest du gerne noch mit mir ficken?” hauchte sie mir entgegen. Natürlich nickte ich wie wild und meine Augen fingen an zu leuchten. “Ja meine Göttin, das wäre so wunderschön. Bitte erlöse mich.” Sie stand auf. Schüttelte ihren Kopf. Ging ins Badezimmer.

„Na komm schon!“, hörte ich. Im Badezimmer angekommen schickte sie mich unter die Dusche. Eiskaltes Wasser beruhigte meinen Penis. Der Käfig war ihm viel zu eng geworden.
„Du hast gefickt und das muss reichen!“, sagte sie. „Mich kannst du in den nächsten vier Wochen so oder so nicht bekommen!“

Dann verschloss sie mich und kümmerte sich um Jamal. Sie zeigte mir wie man ihn wickelt.
Ich gab ihm auch die Flasche. Der Kleine nuckelte ganz lieb. Seine Mutter ging ins Bett.
In der Nacht fütterte ich den Kleinen. Meine Frau hatte Ruhe verdient. Ich musste nicht zur Arbeit.

Aranaso räumte ihren Kleiderschrank um. Um und aus. Dann kam sie mit einer Tasche ins Wohnzimmer. Sie hielt mir etwas vor´s Gesicht. Sie hielt einen von diesen Umschnall-Dildos in der Hand. Der schwarze Silikonschwanz baumelte vor meiner Nase. Er kam mir riesig vor.
Sie beobachtete genüsslich meine Reaktion. Ich musste wohl ziemlich ungläubig ausgesehen haben.

“Ja das hat mir Lissy empfohlen. Ich muss dich dafür nicht mal aufschließen!” grinste sie.

Der “unheimlich dumme Blick” folgte auf dem Fuß. “Ist doch schön für dich! Du wirst Sex haben ohne das ich dich aufschließe!“

Sie stand auf und schnallte sich das schwarze Monster um ihre Hüfte. Dann setzte sie sich auf meine Brust. Der Silikonpenis drückte schon fast auf meinen Mund. “So mein Hengstchen.
Ich werde dir mal beibringen einen Schwanz tief in den Mund zu nehmen. Einen Schwanz zu blasen. Ich werde dich nie blasen, aber du mich. Das wird nämlich sehr wichtig für dich sein in Zukunft. Wir werden heute üben. Üben bis du es schaffst ihn bis zum Anschlag im Maul zu behalten. Also los, Mund auf Schwuchtel!”

Ich gehorchte. Warum eigentlich? Ich gehorchte auch noch. Kurze Zeit später hatte ich schon den ersten „Penis“ meines Lebens im Mund. Anfangs hatte ich keine Probleme. Aranaso stieß nicht allzu tief. Sie regulierte die Geschwindigkeit. Die ganze Zeit über schaute Sie mir dabei in die Augen .

Und das gleich forderte Sie auch von mir. Nach einer Weile wurde sie allerdings heftiger.
Sie drückte sich immer weiter in meinen Rachen. Ich musste würgen. Musste ich mich übergeben. Merkte sie das?

Aber Aranaso hörte nicht auf. „Komm du kleine schwule Sau!“ Solch beleidigende Kommentare musste ich hören. Dann endlich. Nach einer halben Ewigkeit zog sie den „Penis“ raus. Ich musste wieder würgen und hustete. Ich bekam eine schallende Backpfeife. Sie beachtete mein Husten gar nicht. Sie war nämlich schon mit etwas anderen beschäftigt.

Sie band mir meine Füße hoch zu meinen Armen ans Bett. “Was tust du denn da?!” Sie schaute mich ungläubig an. “Na was wohl? Du wolltest doch Sex mit mir. Immer willst du mich ficken. Den schnellen Sex hast du doch am liebsten. Und den wirst du nun bekommen.
Wer so schön bläst muss doch belohnt werden!” fügte sie hämisch hinzu.

Sie stand auf. Ich sah das schwarze Monster um ihre Hüfte. Ich Blick wurde nahezu diabolisch. Sie griff zu der Tube Gleitgel. Sie holte sie aus ihrer Handtasche hervor. Sie lies es aus einiger Entfernung auf den „Penis“ triefen.

“Was hattest du denn schon alles in deinem Arsch?” “Nichts meine Göttin. Ich bin diesbezüglich noch unberührt.” wimmerte ich schon fast. “Achso, deshalb bist du also so verspannt. Doch war nicht Lissy Männchen in deinem Arsch? Das hat dir doch auch gefallen mein Schatz!“, grinste sie.

Dann! Wie aus dem nichts. Sie zog sich diese Einweg-Handschuhen über. Mit ihrer linken griff sie leicht meinen Schwanz. Besser gesagt den Schwanz im Käfig. Mit ihrer Rechten begann sie mein Arschloch zu streicheln. Sie hatte freien Zugang zu nahezu jeder Stelle meines Körpers. Ihre linke Hand knetete meine Eier. Die Finger ihrer rechten Hand drangen ein.

Immer tiefer.

Ehe ich mich versah hatte ich schon 2 Finger in mir. Es fühlte sich gut an. Es fühlte sich gut an? Es fühlte sich gut an!

Gleichzeitig war es ein unheimlich erniedrigendes Gefühl.

“Jetzt hast du schon drei drin.” hörte ich sie sagen. Ich kann nicht mehr sagen wie lange sie das so gemacht hat. Für mich war es eine Ewigkeit. Und dennoch nur wenige Sekunden.
Mein Schwanz wollte hart werden.

“Jetzt bist du bereit!”

Plötzlich hörte sie abrupt auf. Sie ließ von mir ab. Sie zog ihre Finger aus mir heraus.
Sogleich spürte ich die Eichel ihres Strap-Ons. Er drückte sich in meinen Anus. Und gleich danach fühlte ich ihre Oberschenkel an meinen Po. Sie war ganz in mir.

“Ab jetzt bist du offiziell meine kleine Nutte. Ich liebe dich so noch mehr. Lern besser schnell das Gefühl zu genießen. Genieße es zu ficken! Auch wenn du nicht selber fickst!”

Mit diesen Worten begann sie mich zu stoßen. Immer fester und schneller zu werden. Das ständige Gefühl bald zu spritzen stieg in mir an. Wenn sie so weitermachte würde ich einen Orgasmus bekommen. Doch ich konnte nicht abspritzen. Im Gegenteil. Mein Schwanz wollte nicht mal mehr hart werden. Konnte auch nicht wegen des Käfigs. Er fühlte sich schlaff an wie Pudding.

Genau da hörte Aranaso auf.

“Ja schau doch mal an. Du bist ja schon befriedigt! Dein kleines Pimmelchen kann ja gar nicht…Ich glaube er ist zufrieden. Packen wir ihn in seine Unterhose. Sonst erkältet sich das Würmchen vielleicht noch.” witzelte sie.

“Nein, bitte nicht meine Göttin! Bitte ich muss unbedingt abspritzen!” flehte ich sie an.

Aranaso stand wortlos auf und ging in die Küche. Als ich das bemerkte erhob ich mich. Zog meine Hose an und folgte ihr.

Sie saß am Küchentisch und trank ein Glas Wein. Ich setzte mich zu ihr. Nahm ihre Hand in meine Hände.

„Schatz, ich liebe dich!“, flüsterte ich.

Sie lächelte mich an.

„Das weiß ich doch!“

Ich schaute in ihre wunderbaren Augen.

„Wie soll es denn jetzt weiter gehen Aranaso?“

„Ist es denn nicht gut so?“, entgegnete sie. „Du hast eine Frau! Du hast einen wunderbaren Sohn. Was willst du noch mehr?“

Jetzt lächelte ich sie an.

„Soll es jetzt so weitergehen? Soll ich dein Sklave sein? Sollte ich nie wieder mit dir schlafen dürfen? Sollte ich mich nie wieder befriedigen? Soll ich mich damit abfinden das du eine Schlampe bist? Soll ich Kinder anderer Männer groß ziehen? Soll das Liebe sein?“

Aranaso zog meinen Kopf zu sich rüber. Küsste mich. Steckte ihre Zunge in meinen Mund.
Nach unendlich langer Zeit hörte sie auf. „Ja das möchte ich mein Schatz!“, flüsterte sie.

Ich sollte also Sklave sein? Ich sollte ihr Sklave sein? Sollte zu sehen wie sie andere fickt.
Wie sie von anderen dick gemacht wird. Ohne Orgasmus? Nie wieder einen Orgasmus. Und das mir. Ich war doch wohl im falschen Film! Ich hatte diesen Käfig angelegt! Ich hatte mir die Sackhaare weg lasern lassen. Lissy hatte mich gefickt. Und das sollte jetzt immer so weiter gehen.

Nein! Nicht mit mir!

„Dann werde ich dir jetzt mal was sagen!“

Aranaso schaute mich überrascht an.

„Ich werde nicht mehr dein Sklave sein. Aus Liebe habe ich mir den Käfig angelegt. Der Liebe wegen habe ich dich geheiratet. Doch damit ist nun Schluss meine Liebe! Endgültig.
Du schließt mich jetzt sofort auf. Du wirst meine Frau sein. So wie ich es erwarte. Oder ich gehe!“

Das hatte gesessen. Meine Frau wurde ziemlich bleich im Gesicht.

„Ja aber mein Schatz!“, stammelte sie.

„Nichts aber. Schliess mich auf oder ich gehe!“, sagte ich noch einmal.

„Ja aber ich dachte immer….?“, entgegnete sie erneut.

Ich erhob mich. Trat an sie ran.

„Los Weib!“, sagte ich ungewohnt dominant.

Sie blickte mich von unten herab an. Dann nahm sie die Hände vom Tisch. Holte mit der rechten den Schlüssel aus der Hose. Ich hatte es erreicht. Stand kurz vorm Ziel. Aranaso öffnete meine Hose. Holte den Käfig heraus. Sie öffnete tatsächlich den Käfig.

Ich war frei.

Jetzt musste ich ihr zeigen wer der Chef war.

„Nimm ihn in den Mund!“, sagte ich.

„Das tu ich ganz bestimmt nicht!“, meinte sie.

„Nimm ihn in den Mund!“

„Nein!“, sagte sie erneut.

*klatsch* Die Backpfeife saß. Sie war davon total überrascht.

„Nun?“, fragte ich sie.

Ich hatte mein Ziel erreicht. Vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Zuerst die Eichel. Ich spürte ihre Lippen. Sie umschlossen zärtlich meinen Schwanz.

„Das kannst du gut!“, begann ich zu stöhnen.

Ich hielt ihren Kopf fest, während die saugte. Sie machte es wirklich gut. Ich spürte wie ich bald kommen würde. Sie würde meine Sahne schlucken. Sie würde sie schlucken. Dann schoss es aus meiner Schwanzspitze. Sie wollte meinen Schwanz los lassen. Ich hielt ihren Kopf. Sie schluckte. Widerwillig. Sie hustete.

„Das machst du ganz toll du Nutte!“, sagte ich. „Leck ihn sauber!“

„Dein Schweigen ist wohl als Zustimmung zu bewerten!“

Aranaso schaute mich an. Ich war ein wenig schockiert!

Hatte ich geträumt? Nur geträumt? Ja hatte ich wohl!

Sie saß immer noch vor mir am Küchentisch! Hielt meinen Kopf. Mein Schwanz war noch im Käfig. Versuchte steif zu werden. Was ihm nicht gelang. Wieder nicht!

„Liebst du mich Aranaso?“, fragte ich sie kleinlaut.

Ihre wunderbaren Augen schauten mich an.
„Du bist der, den ich liebe!“, meinte sie.

Konnte ich das glauben? War ich ihre große Liebe?

„Warum denn all das?“

Sie lächelte.
„Weil es wunderschön ist mit dir! Mit dir macht das Leben Spaß. Doch wenn du es nicht willst, lassen wir es!“

Das war ein Angebot.

„Wenn du mir sagst das du mich liebst, mach mit mir was du möchtest!“

Da stand sie stürmisch auf. Kam zu mir. Setzte sich auf meinen Schoss und umarmte mich.

„Ich liebe dich mein Schatz! Ich liebe dich unendlich mein starker Hengst! Wir werden viel Spaß zusammen haben!“

Ich hatte mich entschieden. Meine wunderbare Frau war glücklich. Ich auch? Ich würde es sehen. Ich würde es merken.

„Das nächste Kind wird auch von dir sein mein Hengst!“

Diese Worte ließen mich innerlich jubeln. Sie machten mich froh. Froh und glücklich.

„Schatz heißt das du schließt mich auf?“, fragte ich ganz unschuldig.

Sie lachte.

„Nein ,nein mein Hengst!“

Ich blickte sie verwundert an.

„Ersten kannst du mich zur Zeit noch nicht besamen. Zweitens will ich deinen kleinen Pimmel nicht. Außerdem gibt es auch andere Wege mich zu schwängern. Du bleibst schön verschlossen! Du liebst es doch verschlossen zu sein, oder?“

Irgendwie hatte sie ja Recht. Es machte mich schon dauergeil. Dieser Verschluss. Dieses unbefriedigte Gefühl. Dieses Wissen um ihren Betrug. Doch hatte ich auch Hoffnung das es sich wieder ändern würde.

„Darf ich denn hoffen Aranaso?“

„Hoffen darfst du, ja klar!“

Mit dieser „Hoffnung“ endete das Gespräch. Die folgenden Tage verliefen normal. Ich kümmerte mich um unseren Sohn. Elternzeit hatte ich genommen. Aranaso kümmerte sich um sich.

Sie blühte wieder auf. Machte Sport. War bei ihrer Familie. Mal mit Sohn. Mal ohne. Mal mit Mann. Häufiger ohne.

„Wir bekommen heute Abend Besuch.“

Sie lächelte schelmisch. Mehr wollte sie nicht sagen. Sie deckte den Tisch. Gegen 20 Uhr klingelte es an der Tür.

„Geh mal aufmachen!“, rief mir Aranaso aus der Küche zu.

Mit einem mulmigen Gefühl ging ich zur Haustür. Draußen stand ein dunkelhaariger Typ.
Der grinste wie ein Irrer.

„Du musst ihr Kerl sein“, sagte er.

Ohne meine Einladung abzuwarten zwängte er sich an mir vorbei. Im Wohnzimmer trafen er und Aranaso aufeinander. Sie blieben kurz stehen und küssten sich dann.

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Die Dicke II.Teil

Küsste mich. „Willst du das?” „Oh ja Aranaso. Ich will der erste und einzige sein!” Ich würde nur noch Aranaso ficken. Vorbei die Geschichten mit anderen Frauen. Sie hatte den Schlüssel. Einen Ersatzschlüssel hatte ich ja noch. Damit ich mir hin und wieder mal Erleichterung verschaffen konnte. Musste sie ja nicht wissen. Aranaso nahm meine Hand. Führte sie vorsichtig an ihre Fotze. An ihre Scheide.

„Streichel mich!” hauchte sie. Meine Hand drückte ihr Geschlecht. Ihr nasses Geschlecht. Ich streichelte ihre Haare. Suchte ihre Perle. „Schön vorsichtig!” stöhnte sie. „Eigentlich ist es nicht richtig! Noch sind wir nicht Mann und Frau!”

Mein Finger glitt ihren Schlitz auf und ab. „Ja, aber es ist schön!” Ich war zärtlich wie nie.Ich bemühte mich wie nie. Diese Frau war ein Traum. Wie gerne würde ich sie jetzt ficken.

„Jetzt mach es mit deiner Zunge!”, ächzte sie. „Willst du nicht lieber meinen Schwanz!” „Sag nicht Schwanz, es ist ein Penis…mein Penis!”, sagte sie. „Auch wenn er nicht der größte ist!” „Ja klar!”, konnte ich nur sagen.

An dem Abend wunderte ich mich nicht wie sie das sagen konnte. Wie konnte sie denn vergleichen? Ich kniete mich zwischen ihre wunderbaren Beine. Meine Zunge legte sich zwischen ihre dunklen Schamhaare. Ich traf gleich ihre Perle.

Ihr Stöhnen sagte es mir. Meine Zunge schlabberte durch ihre behaarten Lippen. Sie begann zu hecheln. „Ja das machst du gut!” Ich biss ein wenig in ihre Perle. „Oh ja das ist gut mein Held!”, gurrte sie. Dann kam sie. Gewaltig wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte.

Sie drückte mich in ihre Fotze. Sie spritze. Ich dachte sie pisst mich an. Doch es war keine Pisse. Es war ihr Orgasmus. Ein gewaltiger Orgasmus. Dann legte ich meinen Kopf auf ihren Bauch. Schaute sie nur an. Aranaso hatte ihre Augen geschlossen. „ Schatz ich habe mich gestern selbst befriedigt!” sagte sie ganz leise. Ich lächelte sie an. „War es schön?” fragte ich.

„Ja das war es, aber nicht richtig!” „Wie meinst du das?”, fragte ich ziemlich verwirrt. „Es ist nicht richtig das ich das mache, das wir das machen!” „Ja aber es ist doch schön, oder?”

„Schön schon aber eben nicht richtig!” Sie schlug die Decke beiseite und ging ganz verschämt ins Bad. Ich sprang auf und folgte ihr. „Schatz, wann ist es denn richtig?” Sie drehte sich um.

Schaute mir in die Augen. „Wann ist es keine Sünde mehr?”, sagte ich lachend zu ihr. „Darüber lacht man nicht!” „Entschuldige!”, brachte ich hervor. „Wenn wir verheiratet sind, dann ist es keine Sünde mehr!” Ich muss ziemlich komisch ausgesehen haben. Ich war auch total erstaunt. Damit hätte ich nicht gerechnet. Aranaso bekam Tränen in ihre Augen.

„Du willst mich nicht!”, schluchzte sie. Sie wollte an mir vorbei stürmen. Ich hielt sie fest. „Aranaso!”, sagte ich. „Aranaso, willst du meine Frau werden?” War ich wahnsinnig. Heiraten? Ich?. Diese Frau hatte mich. Hatte sie mich hypnotisiert? Sie umarmte mich. „Ja, ich will!”

Wir setzten uns beide aufs Bett. Sie nahm meine Hände in die ihren. „Das ist so schön, das du mich gefragt hast!” Einen Kuss bekam ich nach diesem Satz. „Wir werden kirchlich heiraten, oh wie schön. Meine Familie wird sich freuen. Ich bin so glücklich!” „Dann können wir auch endlich ficken?”, fragte ich.

„Wir ficken nicht!”, sagte sie ziemlich erbost. „Wir werden zusammen schlafen. Kinder machen. Eine Familie werden wir sein!” „Willst du etwa in weiß heiraten?” „Ja natürlich mein Schatz!” „In einem weißen Kleid etwa?” Ich bemerkte wie mein Schwanz versuchte groß zu werden. „In einem weißen wunderschönen Kleid!” „Ich werde dich in einem weißen Kleid zum Altar führen!” „Ja du sollst mich einmal in einem Kleid sehen, einmal!” „Wirklich?”, fragte ich erstaunt. „Ja, einmal sollst du mich so sehen, aber nur einmal!” „Wann Aranaso!” „Bald mein großer Held!”

Aranaso stand auf. Aranaso zog sich an. Aranaso küsste mich und ging. Jetzt sollte ich also ihr Mann werden. Ihr Mann werden um sie zu ficken. Ihr Mann werden um sie zu schwängern. Ihre Geilheit spüren.

Die nächsten Wochen wurden anstrengend. Wir mussten das Aufgebot bestellen. Wir mussten den Pastor aufsuchen. Wir mussten einen Vorbereitungskurs absolvieren. Wir mussten einen Saal bestellen. Wir mussten das Essen aussuchen. Wir mussten die Einladungskarten ordern. Wir mussten so vieles. Doch fand sich immer noch Zeit für uns.

Für Spaziergänge. Für ein Glas Wein am Abend. Für Tanzabende. Für die Familie. Für Küsse. Für Zärtlichkeiten. Für Aranaso.

Nur zeigte sie sich nicht mehr nackt. Ließ mich nicht an ihre Fotze. Nicht einmal mit der Zunge. Dabei hatte ihr das doch so gefallen. Ließ mich nicht an ihre Titten. Diese süßen festen Brüste. Ihre Nippel wurden so schön hart. Ließ mich nicht an ihren Arsch. Dieser Po der mich so angemacht hatte. Selbst beim Tanzen lehnte sie es ab.

„Hab doch noch Geduld mein Held!”, waren ihre Worte. Ich hatte den Schlüssel. Wenigstens was. Dachte ich. Doch auch hier kontrollierte sie mich. Eines Abends kam sie unerwartet zu mir. Sie hatte eine Überraschung.

Sie hatte ein kleines goldenes Schloss. Ein kleines goldenes Schloss für meinen Käfig. „Ist das nicht ein schönes Ding?”, fragte sie ganz unschuldig. Ich streifte meine Hose herunter. Sie nahm das alte Schloss ab. Sie schloss das neue Schloss zu.

„Du solltest dich besser rasieren!”, waren ihre Worte. Sie zog mir die Hose wieder hoch. Lachte mich an. Sie küsste mich. „Ich freu mich so!”, hauchte sie mir ins Ohr. „Bald ist es soweit!”, sagte sie und ging.

So ein Mist, dachte ich. Jetzt hat sie mich wirklich. Verschlossen. Keine Möglichkeit zur Befriedigung. So hat sich der Mann von Elisabeth gefühlt. Warum habe ich ihr den Schlüssel gegeben. Ich habe sie noch nicht einmal gefickt. Nur die haarige Fotze geleckt.

Aranaso hatte mich noch nicht einmal befriedigt. Wie lange war es her, das ich mich befriedigt hatte. Eigentlich noch gar nicht so lange. Gestern Abend hatte ich es gemacht. Wie lange war es her, das ich gefickt hatte. Schon ziemlich lange. Elisabeth hatte ich voll gespritzt. Ach, was war das schön gewesen? Jetzt konnte ich auf die Hochzeitsnacht warten. Es war aber eine Nacht mit Aranaso.

Meiner Frau Aranaso. Ich würde sie voll spritzen. Mit meinem Sperma zu sauen. Es würde meine Nacht. Ich würde diese Göttin lieben dürfen. Ich würde sie ficken können. Ich wartete geduldig. Geduldig und verschlossen.

Und so kam der Tag dann der Hochzeit. Gegen elf sagte ich „Ja” auf dem Standesamt. Aranaso trug einen schlichten Hosenanzug. Der betonte ihren Arsch und ihre schlanke Taille. Sie war so glücklich, als sie das Rathaus verließen. Unsere gemeinsamen Freunde warteten dort. Selbst Elisabeth war erschienen. Mit zwei Kindern an der Hand und einem im Wagen. Sie kam zu mir und gratulierte.

Ich wusste nicht wie sie davon erfahren hatte. Sie kam zum gratulieren. Sie griff mir zwischen die Beine. Es hat keiner bemerkt. „Du trägst den Käfig?”, flüsterte sie fragend. „Bist du jetzt ein Cuckold?”, giftete sie mir ins Ohr. „Was hat sie was ich nicht hatte?” Ich konnte nur lächeln.

Dann ging sie zu Aranaso. Sprach ziemlich lange mit ihr. Die Blicke der beiden trafen mich immer wieder. Sie lachten laut, als Elisabeth ging. Nachdem die standesamtliche „Feier” zu Ende war gingen wir zu Aranaso.

Unsere gemeinsame Wohnung war nicht für ein „Kaffee trinken” ausgerichtet. Bei Aranasos Eltern waren nur meine Eltern und ihre Familie anwesend. Es gab Kaffee und Kuchen und „Smalltalk”.

Aranaso war plötzlich verschwunden. Sie musste sich frisch machen hieß es. Es dauerte eine ganze Zeit eh ich sie wieder sah. Den Anblick werde ich nie vergessen. Sie betrat das Wohnzimmer einem Engel gleich. Sie trug ein weißes Kostüm. Eine wunderbarer Gegensatz zu ihrer schwarzen Haut. Es war eine Offenbarung! Der Rock bedeckte so gerade ihren Po.

Ob sie einen Slip trägt, dachte ich. Das ihre Eltern das erlaubt haben. Dieses kurze Faltenröckchen. Würde sie das doch immer tragen. Dann die weiße Jacke mit tiefem Ausschnitt. Sie trug nichts anderes darunter. Hochhackige weiße Sandaletten. Auf ihrem Kopf hatte sie ein Hüttchen. Gekrönt war die ganze Sache mit einem kleinen Schleier.

Mein Mund muss offen gestanden haben. Sie lachte mich an. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt. Das war kein Engel, das war eine Göttin. Ich stand auf um sie in den Arm zu nehmen. „Du bist die Frau die ich liebe!”, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Sag es lauter, alle sollen es hören!” Da war wieder dieser dominante Ton.

„Du bist die Frau die ich liebe!”, sagte ich laut. „Knie dich hin und sag es noch einmal mein Schatz!” Und tatsächlich kniete ich mich hin. „Du bist die Frau die ich liebe!”. „Guck mal er ist ganz rot geworden!”, hörte ich meinen Vater lachen. „Die hat ihn aber unter Kontrolle!”, gluckste meine Schwester. Aranaso zog mich am Kopf zärtlich hoch.