Deutsche Maus

Ich traf Rina schon öfter in dieser einen bar am strand von miami. Unsere blicke trafen sich bereits mehrer male. An diesem einen tag im juni sprachen wir uns an und tranken ein paar drinks. Es wurde ein sehr lustiger abend. Als ich sie ansah dachte ich, wow was für ein traumweib. Dieser Frau ist genau das, was ich für meine sozialstudie immer gesucht habe. Diese frau ist perfekt. Wir tranken noch ein paar cocktails und fuhren zu mir in mein haus. Dort habe ich neben meiner wohnung, mein sogenanntes “labor”. Ich bin Sozialforscher und arbeite an Schmerzstudien. Wir kamen zuhause an und Sie zog mich sofort aus. Wild, schnell und hemmungslos. Sie küsste mich am ganzen körper und nahm meinen steifen Schwanz tief in ihren mund. Bis zum anschlag. Sie würgte dabei ein wenig und fickte ihn mir dann richtig hart. Sie spuckte wild auf meinen Schwanz und leckte ihn wieder ab. Bevor ich mich versehen konnte war er wieder in ihrem hals. Ich drückte ihren kopf weiter drauf. Und sie würgte erneut. Ihre spucke lief ihr aus dem mund und tropfte auf ihr weißes minikleid zwischen ihre fetten titten. Ich schaute nach unten und gewann einen kleinen blick zwischen ihre schenkel. Dort schimmerte ihre hellblonde feuchte fotze. Sie trug kein Höschen. Ich dachte mir, perfekt. Die perfekte drecksau. Genau die art von frau, die ich so lange gesucht habe. Wild, willig, unbändig sexgeil. Sie war 27 jahre alt, hatte lange blonde haare, ein markantes schönes leicht stolzes gesicht und trug eine brille, die sie streng machte. Sie arbeitete in einer Versicherung. Ihre lippen waren sehr grazil. Ihr schlanker hals verband ihren schönen kopf mit ihrem wundervollen körper. Sie wog 47 kg bei einer größe von 1,54 m. Ihre figur konnte man als perfekt weiblich beschreiben. Ein knackiger po mit perfekter rundung, ein flacher leicht muskulöser bauch und ein riesig von der natur ausgestatteter busen der konfektion 70 E. Ihre 1 cm langen Nippel waren umrandet von einer sehr großen rosafarbenen areola mit einem durchmesser von ca. 5 cm. Diese areola lief leicht spitzer zu als die brust, woduch ihre brüste mit samt ihren nippeln um weitere 3 cm nach vorn ragten. Sie hatte leicht braune haut. Ihre schambehaarung war hellblond und wild. Ihre äußeren schamlippen waren sehr dick und sahen aus wie zwei wiener würstchen und waren dadurch trotz ihrer behaarung hervorragend zu sehen. Ihre inneren schamlippen waren sehr speziell. Sie hatte lange aus ihrer fotze herausragende lappen die 5 cm raushingen. Ein solcher anblick hätte jeden schwanz steif gemacht. Unglaublich. Ich riss ihr das kleid vom leib. Ihre titten sprangen raus. Sie hingen perfekt an ihrem körper. Ihr kleid ging nur kurz über ihren po. Man hätte bei jedem vornüberbeugen ihre fette fotze sehen können. Wahrscheinlich machte sie diese Vorstellung richtig heiss. Großes glück für jeden, der dahinterstand. Was für ein körper. Und was für ausbaumöglichkeiten dachte ich mir. Ich hob sie an. Drehte sie dabei um 180 grad und schob ihren umgedrehten kopf wieder auf meinen schwanz. Jetzt konnte ich sie im stehen lecken. Ich saugte ihre gigantischen schamlippen und kaute ein wenig an ihr rum. Sie stöhnte. Ich biss ein wenig härter zu und sie stöhnte noch intensiver. Was für eine sau. Ich leckte ihre wahnsinns pussy und brachte sie zum orgasmus. Sie spritzte mir ihren saft in meinen mund. Ich schluckte ihren herrlichen nektar. Sie saugte noch stärker an mir und erhöhte den druck. Es dauerte nicht lange und sie hatte meine fette ladung in ihrem hals. Sie verschluckte sich, da sie nicht mit so einer ladung gerechnet hatte. Ein teil kam so aus ihrer nase raus und lief ihr gesicht runter richtung ihres rechten auges. Was für ein anblick. Ich drehte sie um auf die erde. Sie sackte zusammen und wurde irgendwie ohnmächtig. Wahrscheinlich die erschöpfung oder das blzt im kopf. Ich trug sie runter in den laboruntersuchungssitz und schnallte sie fest. Als sie am nächsten tag aufwachte raste ihr herz. Sie sah sich in einem großen spiegel auf einem sitz festgeschnallt. Ihre beine gespreizt, ihr körper nackt. Die beine waren festgeschnallt. Die arme fixiert. Ihre haare an ein seil gebunden, welches von der decke hing. Ihre brüste in seilschleifen hängend. Ihre inneren schamlippen mit zwei 300g gewichten auf 10 cm gedehnt. Ihre fotze war nun kahlrasiert. Ihre linke brust kam ihr größer vor als sonst. Irgendwie seltsam größer, unförmig. Ihre linke brust hatte deutlich mehr volumen. Träumte sie das? Ihre linke brust sah irgendwie so aus, als wäre sie so groß wie ihr kopf. Ihre brüste waren so ja schon sehr groß. Plötzlich sah sie eine nadel im spiegel an ihrer brust. Diese war an einen langen schlauch verbunden. Sie sah an dessen ende eine kochsalzinfusion. Oh gott. Bekam sie wirklich eine infusion in ihre titte? Sie hatte schon oft darüber erotische phantasien entwickelt. Aber das war echt. Sie fühlte sich perplex. Ihre titte spannte mittlerweile. Sie war 3-4 körbchen größer als die andere. Sie erschrak. Sie hatte einen euter. Die andere brust war nun im vergleich winzig.
Ich kam in das labor rein. Sie sah mich an und erschrak erneut. Jetzt erinnerte sie sich an alles. Der abend, der flirt, der fick. Ich klärte sie über ihre rolle in meinem experiment auf. Sie sagte, sie hätte von meinen experimenten gehört. Deswegen wollte sie mich kennenlernen. Da war ich ein wenig perplex.
Dann nahm ich die infusion aus ihrer titte raus und stach in ihren kitzler. Sie qickte wie eine ziege und genoss anschliesend den druck. Ihre klitoris wurde binnen minuten größer bis auf die größe eines kleinen 5 cm schwanzes. Was für ein anblick. Diese wundervolle traumfrau so deformiert. Anschießend entfernte ich die infusion. Nun nahm ich piercing werkzeug und setzte an ihren dicken schamlippen an. Ich stach in kurzen abständen jeweils 5 sehr große löcher durch ihre linken und rechten äussere schamlippen. Sie schrie wie ein schwein. Ich setzte ihr 5 mm dicke ringe mit einem durchmesser von 3cm an ihre fetten fotzenlappen. Anschließend noch einen dicken ring gleicher größe an ihren damm. Als nächstes kamen ihre langen 1 cm nippel dran. Auch hier kamen große ringe zum einsatz. 3 mm dick und ein durchmesser von 5 cm. Zum ende musste ihre nase dran glauben. Der nasenring war etwas kleiner und dünner als der an ihrer fotze. Somit war die kleine schlampenfotze perfekt für die sozialstudie im park ausgerüstet. Nun bekam sie noch ein halsband mit einem ring dran und ich zog ihr einen kurzen minirock an und eine leicht transparente bluse. So konnte jeder ihre ungleichen euter und ihre neuen nippelpiercings sehen. Unter ihrem kurzen mini schauten ihre langen ringe ein wenig hervor. Ihr fetter kitzler machte eine kleine beule in den rock. Ich befästigte eine kleine kette an jeder seite ihrer jeweils 5 schamlippenpiercings und führte diese nach oben durch ihre nippelpiercings und anschliesend durch duch das halsband.
Daran zerrte ich sie vorsichtig ins auto und wir fuhren in den park. Dort befestigte ich sie oben ohne zwischen zwei fahrradständern. Ihre pussyketten befestigte ich an einen ständer hinter ihr. Die ketten zerrten ihre schamlippen nicht nur weit auseinander, sondern dehnten diese um 5 cm, sodass diese schön unter dem rock hervorschauten. Ihre nasenkette wurde an den vorderen ständer befestigt. So blieb ihr kopf stolz aufgerichtet und sie nahm eine doggy style stellung ein. Ihre hände bekamen noch handschellen. Daneben stellte ich das sc***d auf. “Property of www.bitchlaboratories.com”.
Abschließend bekamen Ihre nippel je 500 g gewichte ran. Das gewicht an ihrer linken riesentitte erreichte fast den boden. Ihre sonst so schöne rechte nun relativ kleine titte hing wie ein zapfen nach unten. Ich schnallte sie so eng an den fahrradständer, dass sie sich nicht bewegen konnte, ohne schmerzen zu erfahren.
Nach 5 min kamen zwei verschwitze alte biker mit ihren harleys an. Sie trauten ihren augen nicht, als sie Rina sahen. Sie hielten an und lachten sie aus. Dann lasen sie das sc***d und machten fotos von ihr und sandten diese ihren freunden per mms zu. Es dauerte keine 20 min und es waren 30 biker da, die Rina anschauten. Sie anfassten. Begrabschten. Ihren euter anschnipsten. Leicht an ihren ketten zogen. Ihre fotze war nach gut 30 min ein wenig ausgetrocknet. Die sonne war heiss an diesem tag. Sie schwitzte sehr. Neben der angst waren es die 35 grad im schatten. Einer der rocker rotzte in ihre fotze und schob drei seiner riesigen finger nach und fickte ihre einladend offen stehendes loch. Sie stöhnte und genoss es innerlich so ausgestellt wehrlos als opfer von echten rockern gefingert zu werden. Ein anderer rocker öffnete ihren mund und schob ihr drei finger in ihren hungrigen hurenrachen. Der chef sagte: “hey auf dem sc***d steht, wir können sie buchen und vorher auf einer website bestimmen, wie sie aussehen soll. Wir können tatoos aussuchen, piercings und sogar ihre tittengröße bestimmen. Die Rechte hat originalgröße. Von natur aus nicht schlecht ausgestattet die hure. Aber die Linke titte ist besser oder jungs?” Jeaaah schrie die wilde horde. “Na dann werden wir sie mal angemessen ausstaffieren und für nächste woche zur vereinsfeier einladen oder?” Drei der rocker hatten ihre schwänze ausgepackt und ihre schwänze gerieben. Sie wichsten auf Rina und als sie in ihre haare, ihr gesicht und auf ihren rücken gespritzt hatten gingen sie mit den anderen bikern zu ihren maschinen und fuhren von dannen. Ich beobachtete den ersten teil des experiments aus sicherer entfernung und war vollkommen zufrieden. Anschließend kamen noch 20 passanten vorbei und schüttelten den kopf, beschimpften sie als “dreckshure”, “schlampe”, “abschaum” und “abartige hure”. Recht hatten sie alle. Rina nahm es hin und wurde dabei immer feuchter. Ich packte Rina nach insgesamt 1 h wieder auf meine pick up ladefläche und fuhr zufrieden zurück ins labor. Dort nahm ich ihre ketten ab und sie konnte sich duschen, waschen und essen. Anschliesend band ich sie wieder fest in ihrem untersuchungsstuhl.
Ich schaute in mein emailpostfach am abend und war überrascht über die schnellen antworten auf meine “annonce” im park. Neben der mail eines eventuellen passanten sah ich eine mail der biker, in der ihre gesammelten wünsche für die vereinsfeier nächste woche aufgelistet waren. Ich hob die augenbrauen und fragte mich innerlich, ob ihr das gefallen wird. Ich besprach die mail mit Rina. Sie sagte mir, dass es einer ihrer wildesten phantasien entsprechen würde, diese wünsche zu erfüllen. Ich antwortete darauf den rockern, dass ich alle wünsche erfüllen werde und Rina gegen eine zahlung von 10.000 dollar nächste woche zur verfügung steht. Warum nicht praktisches mit nützlichem verbinden.
Die biker hatten sehr kreative ideen zur umgestaltung von Rina, die tatoos und piercings sowie weitere kochsalzinfusionen umfassten. Insgesamt 14 ideen sollten umgesetzt werden. Zunächst sollte ihre rechte titte genauso gross weren wie ihre linke titte. Ich hängte schon mal die infusion an ihren kleinen euter und liess laufen. Nach 1 h waren ihre titten gleich gross und hatten die grösse ihres kopfes. Folgende weitere umgestaltungen sollte es geben:
1. Ihre linke und rechte areola sollte mit jeweils einem 5 mm dicken und 10 cm breiten ring gepierct werden und als eine art “henkel” fungieren.
2. Ihre areolas sollten pink tatoowiert werden.
3. Ihr kitzler sollte einen dicken tunnel durch bekommen.
4. Sie sollte eine fotzenlappendehnung bekommen dass ihre inneren lappen um 20 cm aus ihren wiener würstchen herausschauen.
5. Über ihren venushügel sollte ein pfeil mit der überschrift “mietfotze” tatoowiert werden.
6. Ihr rücken bekam piercings in der form einer korsettschnürung. Wirklich sehr kreativ.
7. Ihre linke augenbraue sollte eine piercingreihe von 10 ringen bekommen.
8. Ihre nase bekam einen indischen nasenring auf dem linken nasenflügel.
9. Ihr bauchnabel sollte gepierct werden.
10. Ihr linkes ohr erhielt eine ringreihe von oben bis unten.
11. Ihre haare sollten an der linken seite abrasiert werden und sichtbar ein tatoo plaziert werden mit der aufschrift: ” Ich bin eine fotze, schlampe und hure. Ich ficke jeden. Buche mich unter www.bitchlaboratories.com!”
12. Über ihren po ein pfeil mit der aufschrift “analdehnbares drecksloch zur miete” stehen.
13. Dazu eine rose um ihre analfotze tatoowiert
Nach drei tagen waren mein tatoowierer und ich mit ihr fertig. Lediglich ihre fotzenlappen dauerten länger. Diese mussten wir dauerdehnen. Als ich die dehnvorrichtung abnahm drei tage vor dem vereinstreffen, waren sie bereits von 4 cm auf 15 cm gedehnt. Sie sah so unglaublich verändert aus. Nicht mehr stolz und schön, sondern obszön und pervers. Sie wurde zu einer absoluten dreckshure umgestaltet. Sie lies alles mit sich machen. Das war das seltsame an ihr. Es war wie eine Opferung an die grenzenlose Lust. Genau das, was ich in meinem experiment nachweisen wollte. Ihre titten befüllte ich jeden tag aufs neue mit kochsalzlösung, damit diese nicht kleiner werden bis zu feier.
Am tag des vereinsfestes der rocker gab es noch ein schmankerl. Rina bat um einen zungenring an ihrer zungenspitze. Den bekam sie prompt. Am frühen nachmittag fuhr ich sie ins vereinszentrum der rocker. Ich zog Rina auf der bühne vor allen aus. Alle klatschten, als sie ihrwerk sahen. Sie musste in die hündchenstellung. Ich befahl ihr den mund zu öffnen und ihre zunge herauszustecken. Dann kam dort eine kette ran und ich fixierte diese an einer bodenplatte. Dann zog ich ihre ringe an ihren äußeren schamlippen durch eine kette und zog diese straff und befestigte diese ebenfalls gespannt an zwei weit auseinanderliegenden ringen, sodass ihre fotze richtig weit offen stand und ihre 20 cm lappen schön gerade nach unten flatterten. Anschließend band ich an ihren eutern die nippelringe mit seilen an den boden und zog diese auf 3 cm länge straff. Dann führte ich durch ihre rückenkorsettringe schlaufen durch und band diese straff zusammen wie ein korsett, dass sich ihre haut am bauch spannte und sich ihre titten weiter nach außen bewegten. Zuletzt befestigte ich noch dieses korsett an einem herunterhängenden seil an der decke und zog dieses ebenfalls straff. Somit war sie an allen seiten fixiert und bewegungsunfähig. Rina gab ein grandioses bild ab. Alle gröhlten. Einfach unglaublich. Es war körperkunst auf höchstem niveau. Ein ausstellungsstück der extraklasse.
Dann kassierte ich das geld und übergab dieses kunstwerk. Ich verdrückte mich in die letzte reihe und schaute fortan zu, wie Rina in die vereinsfeier eingebunden wurde.
Zuerst schauten alle Rina interessiert an und freuten sich über die umsetzung ihrer wünsche. Sie sahen nicht mehr die originale schönheit sondern eine schlampe allerbester qualität. Eine ficksau, die nur zu einem zweck existiert. Allen noch so perversen wünschen ihrer herren zu folgen. Rina wollte etwas sagen, konnte es aber nicht, da ihre zunge fixiert war. Alle lachten. Ihr lief die spucke aus ihrer hurenfresse. Sie wurde rot. Ein rocker warf eine zigarette auf sie und rotzte ihr aufs auge. “du hure, schau dich an was du für ein nutzloses drecksschwein bist”. Die rotze tropfte ihr durchs gesicht auf die zunge. Und weiter auf den boden. Ein anderer kam und zog ein wenig an ihren äußeren schamlippen. Rina quickte. Dann kniff er ihr in ihre langen inneren schamlappen und zog diese lang und bließ ihr zigarettenrauch in ihre drecksfotze. Gleichzeitig schob er ihr seinen trockenen finger in ihr tatoowiertes arschloch und sagte “ich wusste, dass das geil aussieht”. Als er genug luft in ihre fotze geblasen hatte drückte er ihre inneren fotzenlappen zusammen und ließ die luft durch einen dünnen spalt entweichen, wodurch ein lautes furzgeräusch entstand. Alle gröhlten. Dirty John kam hinzu und nahm das seil, an dem Rinas rückenkorsettpiercings befestigt waren und zog es straffer und hob damit Rina ein wenig in die luft. Gleichzeitig dehnten sich Rinas nippel auf 5 cm und Rina begann zu schreien und winzeln. Fast ihr ganzes gewicht war an ihren rückenpiercings auf 20 ringe verteilt. Ihre haut spannte sich weiter am bauch und an ihren titten. Ihre fetten euter rutschten jetzt noch weiter auseinander. Ihre nippel wurden zur mitte hin gezogen. Sie verspührte schmerz. Soviel war sicher. Ihr speichel lief in einem fluss herunter. Ihre titten spannten. Ihre nippel zogen und ihre äusseren fotzenlappen waren weit offen. Nur ihre inneren schamlappen schlabberten geschlossen herab. Nun kam der chef an die reihe und nahm die zungenkette ab. Rina pendelte ein wenig nach hinten. Was ihre befestigungen sofort stoppten. Der chef schob seinen fetten seit 4 tagen ungewaschenen ekelschwanz in ihren schönen mund und fickte sie richtig hart bis zum anschlag und würgen in ihre mundfotze. Sie spuckte und der schleim lief ihr aus ihrem mund. Man sah, wie sich sein schwanz seinen weg in ihren hals nahm. Sie bekam in tief rein aber keine luft mehr. Auf einmal hielt er inne und pisste ihr in den hals. Man sah wie sie mit sich rang. Ein gelber strahl kam aus ihrem mund geschossen und tropfte auf die bühne. Er hielt ihr den mund und die nase zu, sodass sie den rest schlucken musste. Dabei bewegte sie sich nur zentimeter, was allerdings auf ihre befestigten körperteile eine fatale wirkung hatte. Ihre nippel dehnten sich weiter auf 6 cm und man hatte angst um diese schönen langen dinger. Ihre wiener würstchen dehnten sich ebenfalls. Nachdem er leer war ließ chef zunächst von ihr ab. Jetzt hing sie einfach nur da. Nach luft schnappend. Ihr kopf runterhängend. Bis harry kam. Er holte noch ein seil, fasste ihren kopf an ihren haaren und zog ihn in eine sehr weit nach hinten gelehnte stellung. Er band ihre auf der rechten seite verbliebenen haare zusammen und befestigte sie an ein seil, welches er nun straff zog. Ihr kopf kam so in eine optimale blasposition. Gleichzeit spreizte harry ihre Beine bis sie fast spagat machte. Er winkelte ihre beine nach hinten oben an und band diese an das seil, an dem ihre haare hingen. der gegendruck ihrer beine erzeugte eine noch umbequemere position für ihren kopf. Ihr oberkörper kam dadurch noch weiter hoch. Ihre nippel wurden nun um insgesamt 7 cm gedehnt. Ihr volles gewicht hing nun endgültig an ihrem rückenkorsett. Jetzt schwebte sie endgültig in der luft. Ihre titten wanderten weiter an ihre Brustkorbseiten. Diese arme frau musste nun wirklich leiden. Jetzt stellte harry sich hinter sie und rammte ihr seinen fetten schwanz in ihre noch recht enge fotze. Gleichzeitig hielt er sie fest an ihren überdimensionalen inneren fotzenlappen. Harry fickte sie so hart und tief dass sie unglaublich laut schrie und stöhnte. Sie verlor die kontrolle über sich. Auf einmal kam ein gelber strahl aus ihrer fotze. Sie hatte gepisst. Alle gröhlten wieder. Jetzt kam “fat joe” dazu und packte seinen schwanz vor ihrem mund aus. Zusammen fickten sie Rina wundervoll. Lediglich ihre nippel sahen gefährlich überspannt aus (ca 7 cm). Deswegen kam chef auf die bühne und nahm ihre nippelseile ab und ersetzte sie durch 1 kg gewichte. Das reichte für eine 5 cm dehnung. Und jetzt schwang sie wundervoll im takt des ficks an ihren rückenpiercings. In ihrem hals der dicke schwanz von “fat joe”, hinten der schwanz von dem sadistischen schwein harry. Unter ihr eine pfütze aus Erbrochenem und Speichel. Auf einmal hörten beide auf. Aus Rinas mundfotze lief immer noch eine unbeschreibliche menge schleim raus. Ihre nippel sahen wundervoll ausgeleiert aus. Ihre fotze war geschwollen und ihre fotzenlappen hingen schlabbrig herunter. Ihre titten hingen deutlich seitlich versetzt an ihren gespannten brustkorbseiten. Sie pendelte. “fat joe” nahm die fotzenketten ab und entfernte ihre tittengewichte. Ihre nippel hingen lose ausgeleiert herunter und waren auf 4 cm gedehnt. Sie hing nun nur noch an ihrem rücken. Jemand schob eine dicke dreckige matte unter sie. “fat joe” nahm ein messer und schnitt das rückenseil in einem schnitt durch. Sie krachte so wie sie gefesselt war mit ihren armen hinter dem rücken und den haaren an die füße gebunden ca. 1 m tief voll auf die matte. Ihr blieb die luft weg. Ihre titten pressten sich nach aussen. Fat joe sackte sie an und drehte sie brutal auf den rücken. Rina war benebelt. Er schnallte das seil an ihre nippelringe, an ihre fotzenringe, ihr bauchnabelpiercing und ihre fetten areolaringe in einer geschwindigkeit, das Rina gar nicht so schnell mitbekam, was mit ihr im nächsten moment passieren würde. Im nächsten moment zog fat joe Rina in dieser stellung wieder auf 1 m hoch. Sie kreischte vor erregung und schmerzen wild und versuchte sich zu winden. Ihre titten trugen nun die hälfte ihres gewichts. Was für ein bild. Es sah denkbar ungesund aus. Funktionierte aber. Nun nahm fat joe seinen dicken schwanz wieder und fickte Rina in ihre fresse und man konnte seinen schwanz tief in ihrem hals sehen. Dann wichste er ihr eine riesenladung in den hals und pisste hinterher. Dadurch wurde ihr bauch runder und ihr gewicht schwerer. Ihre nippel waren so lang. Unglaublich. Gut das er noch das seil durch die fetten areolaringe abgesichert hatte. Das nahm ein wenig druck weg von ihren nippeln. Trotzdem sahen ihre titten aus wie pylonen. Als er fertig war kamen die nächsten drei rocker dran. Sie wichsten alle auf Rinas gesicht, in ihr haar, in ihre augen und in ihre fresse. Alle zwangen die arme frau, ihre pisse zu trinken. Ihr bauch hob sich merklich. Ihr bauchpiercing liess langsam an zug nach. Nun kamen noch einige und fickten sie in ihre hurenfotze und spritzten zufrieden in ihr loch. John, chuck und tim steckten ihre schwänze in ihre dreckige hurenarschfotze und wichsten da rein. Letzterer pisste in ihren hurenarsch. Das führte dazu, dass Rina inzwischen einen bauch hatte wie im 5. Monat einer schwangerschaft. Sie hielt den druck von oben und unten nicht mehr aus. Sie schrie laut und zeitgleich pisste sie, leerte ihren darminhalt aus und kotzte die pisse in drei dicken strahlen auf die bühne. Diesen anblick werde ich nie vergessen. Einmalig. Dann verlor sie die kontrolle über sich und wurde ohnmächtig. Als sie wieder aufwachte fühlte sie sich übel und ihr tat ihre fotze und ihr arsch weh. Alles fühlte sich so gespannt an. Sie schaute abwärts und sah zwei Arme, deren hände anscheinend vollständig in ihren beiden hurenlöchern steckten und sie dehnten. Sie bewegten sich in stark pulsierenden drehenden bewegungen. Rina musste sehr stark stöhnen, als sie die völlige ausgefülltheit ihrer beiden hurenlöcher spürte. Sie kam binnen weniger sekunden und spritze ihren saft auf die bühne. Die männer waren ausser sich vor geilheit. Nun gingen sie alle auf die bühne und wechselten sich wild an Rinas löchern ab. Sie fisteten sie, sie fickten sie, wichsten auf ihren wunderschönen körper und pissten in ihre öffnungen. Damit wiederholte sich das vorherige schauspiel ihres schwangerschaftsbauchs. Nur nachdem alle fertig waren war sie aufgebläht wie eine schwangere im 7. monat mit einer fetten spermaglasur überzogen. Ihr körper tropfte nur so von körperflüssigkeiten. Sperma, pisse und rotze liefen von ihrem gesicht, ihren brüsten, ihrem bauch und aus ihrer fotze. Ihr poloch versperrte nun ein mächtiges analplug. Sie litt und wand sich im rahmen ihrer möglichkeiten. Dabei zogen ihre piercings die arme hure fast in den wahnsinn. Ihre nippel sahen so überbelastet aus. Ihre fotzenlappen waren so ausgeleiert. Ein anblick für die götter. Sie schrie und bat, sie vom plug zu erlösen. Doch das dauerte noch eine ganze weile. Sie sah aus, als ob sie jede sekunde platzen könnte. Fat joe zog sie jetzt auf 1,80 m höhe. Rinas nippel und fotze sahen sehr mitgenommen aus. Fat joe befestigte noch ein seil an ihrem kitzlertunnel und ihrem dammpiercing. Das nahm ein wenig druck weg. Sie schrie aber noch intensiver, da ihr kitzler sich nun massiv dehnte. Fat joe machte nun etwas, was ich nicht für möglich hielt. Er sagte: “jetzt befreie ich dich von deinem plug” und grinste. Er schnitt Rinas bauchnabelpiercingseil ab. Das verteilte mehr gewicht an ihren titten und ihrer fotze. Jetzt schnitt er das seil durch ihre areolaringe durch. Ihre nippel dehnten sich gefährlich weiter. Rina kreischte vor schmerzeslust. Aber fat joe machte weiter. Er schnitt die nippelseile durch und sie pendelte auf einmal auf der bühne wie ein uhrenpendel nur an ihre fotzenringen, ihrem kitzler und ihrem dammpiercing. Rina wurde wahnsinig. auf einmal explodierte das analplug aus ihrem geilen mit sperma, pisse und scheisse gefüllten arsch und ergoss sich über die gesamte bühne und lief ihren körper und ihr gesicht herunter. Das toppte alles bisher gesehene. Sie schrie so laut als ob sie verrückt geworden wäre. Ihre äusseren fotzenlappen waren über 20 cm lang. Ihre inneren und äußeren waren quasi nunmehr auf gleicher länge. Ihr kitzler war ebenfalls gedehnt und hatte nun eine länge von 10 cm. Ihr damm dehnte sich um 3 cm. Es sah wirklich phantastisch aus. Ihre beine quasi im spagat angewinkelt und befestigt an ihre kopfhaare. Und von überall zu sehen war der höchste punkt ihres körpers ihre fotzenlappen und ihr perverser kitzler, der abstand wie ein schwanz. Ihre titten hingen ihr fast auf kinnhöhe. Ihre nippel waren immer noch extrem ausgeleiert und gedehnt. Sie blieben seit diesem tag auf 3 cm länge. Ihr arschloch stand offen. Ihr körper war mit ihrem arschinhalt beschmiert. Sie war inzwischen in einem echt üblen zustand. Die rocker ließen sie so noch kurz abhängen und nahmen sie dann ab und übergaben sie mir. Ich trug sie zum auto und legte sie auf die pick up ladefläche. Dann fuhren wir nach hause und ich wusch und pflegte sie. Das experiement war geglückt. Der natürliche wiederwille gegen schmerz konnte gebrochen werden. Es entstand in nur einer woche aus einer schmerzneugierigen frau eine schmerzgleichgültige hure, die ihrer aussage nach die geilsten orgasmen ihres lebens erlebt hatte. Meine theorie stimmte.
Nur anschliessend war sie nicht mehr die frau, die ich kennengelernt habe. Sie war eine verrückte schmerzhungrige dauergeile schlampe, deren körper sich dauerhaft verändert hatte. Ihre äusseren schamlippen blieben permanent 4 cm länger. Ihre inneren schamlappen gingen in der folgenden woche wieder ein wenig zurück und verharrten auf 17 cm. Ihr kitzler ragte seit dem tag im vereinshaus um 3 cm aus ihrer fotze. Insfesamt ein toller anblick, besonders in ihrem weissen minikleid. Rinas titten wurden wieder deutlich kleiner und gingen in ihre ausgangsgrösse zurück, als sich die kochsalzlösung auflöste. Jedoch sahen sie nun mit diesen 3 cm nippeln und ihren nippel- und areolaringen ziemlich pervers aus, insbesondere vor ihren pink tatoowierten areolas, die jetzt viel grösser aussahen durch die hervorhebung. Irgendwie geil. Ihre nippel hingen meistens schlaff herunter. Sie würde für immer zeichen von diesem tag behalten.
Ich dachte an die zweite mail in meinem postfach, der absender war ein “sir evil”. Mmm, klang wie ein verheissungsvolles folgeexperiment. Ich las die mail. Er stellte sich als person vor und äusserte seine ziemlich abartigen wünsche. Folgendes listete er auf:
1. Ihr kopf sollte vollständig rasiert werden.
2. Auf ihre stirn sollte “mietfotze” tatoowiert werden, sodass es unwiederkehrlich für alle jederzeit sichtbar ist.
3. An ihre inneren schamlippen sollten ebenfalls ringe ran. Diese sollten ihre hurenfotze mit einem schloss versperren.
4. Ihre lippen im gesicht sollten aufgespritzt werden, sodass ihre lippen wie die einer afrikanerin aussahen.
5. Sie sollte eine brandmarkung erhalten.
Ich sollte sie ihre titten abbinden und sie an ihren titten angehangen am highway hinter einer werbetafel an ihn übergeben. Er räumte sich alle gestaltungsmöglichkeiten ein. Er wollte sie nachhaltig verändern so schien es.
Ich berichtete ihm zwischenzeitlich über ihre anpassungen an ihrem hurenkörper und er erwiderte, dass er sich eine wenig arbeit sparen kann. Nachdem er antwortete shrieb ich ihm die bedingungen und den preis für den tag.
Langsam wich der Dampf aus dem Badezimmer als sich die Duschkabine öffnete. Nur mit einem Handtuch bekleidet kam Julia zum Waschbecken und wischte fast schon apathisch mit ihren Handflächen den Spiegel sauber. Als sich ihr Spiegelbild abzeichnete legte sich ein Lächeln auf Julias Lippen. Sie sah immer noch sehr attraktiv aus, trotz 12 Jahren Ehe und 2 Kindern. Sie kämmte ihr nasses, langes Haar und wischte sich ein paar Strähnchen ihrer schwarzen Mähne von den meerblauen Augen. Schnell ein Blick zur Digitaluhr auf der Ablage. Es war noch genug Zeit… Ok, es war noch genug Zeit diesmal..
War es ihr doch schon oft genug passiert, das sie unter der Dusche länger blieb als sie vorhatte. Die prickelnden Tropfen der Brause auf ihren festen Brüsten und die Zärtlichkeit der Fingerspitzen auf ihrem Körper taten das Übrige um den Alltag zu entfliehen.
Sie nahm ihr Lieblingshandtuch und trocknete zunächst ganz behutsam ihre Brüste ab, dann immer stärker und stärker, bis ihre Nippel ganz hart davon waren. Danach zog sie sich das Badetuch immer wieder durch ihre Beine, vor und zurück, zurück und wieder vor. Sie schloß ihre Augen und begann lustvoll zu stöhnen. Sie spürte wie sie feucht wurde. Ein glänzender Film bildete sich auf ihrer Muschi, den sie durch das heftige Reiben des Badetuchs auf Schamhaare und Innenschenkel verteilte. Noch einen Augenblick rieb sie das Frottiertuch an ihrer Spalte, dann lies sie es auf den Boden fallen. Leicht zitternd vor Lust setzte sie sich auf den Rand der Badewanne. Mit ihrem Zeigefinger streifte sie noch ein winziges Tröpfchen von ihrer Pussy und konnte nicht widerstehen zu kosten. Während der Geschmack ihres Saftes sich in ihrem Gaumen verteilte, dachte sie sich: “Mensch Mädel, du bist doch ein verdorbenes Luder. Spielst die treue brave Mutter und machst es Dir heimlich im Bad.”
In dem Moment klopfte es an der Badezimmertür. “Mami, Mami Timmi will sich nicht anziehen.” rief Jennifer ihre Tochter. Julia seufzte. Nur gut das sie älter werden dachte sie, griff das Handtuch am Boden und warf es in den Wäschekorb.
Der Familienalltag hatte sie wieder. Schnell ließ sie ich nochmal alles im Kopf durchging was heute zu erledigen hatte. Jennifer zur Schule fahren, Timmi im Kindergarten absetzen und dann war heute ja noch ihr Meeting bei AJ Touristic. Zwar hatte die gelernte Reiseverkehrskauffrau gute zehn Jahre Familienpause eingelegt, aber nun nachdem ihr Mann Peter und sie das neue Haus, das sie sich schon immer wünschten auch irgendwie finanzieren mußten, drängte sie ihn doch wieder das sie wieder arbeiten gehen könnte. Zumal sie insgeheim das Hausfrauendahsein eh nie leiden konnte…
Mustafa, Chef von AJ Touristic liebte es… Entspannt saß er zurückgelehnt in seinem schwarzen Lederchefsessel und beobachtete genüßlich wie der blonde Scheitel seiner Angestellten vor seinem Becken hoch und runter wippte. Mit dem Mund machte sie es ihm immer so hingebungsvoll das seine Nervenenden zu rotieren begannen. Ihre Technik war echt beachtlich, sie wußte immer instinktiv wann es an der Zeit war den Rhythmus zu beschleunigen. Als er dann seine Ladung in ihren Mund schoß und ihr kicherhaftes Seufzen vernahm, dem ein kräftiges Schluckgeräusch folgte, schloß er kurz die Augen und atmete tief aus. Als er wieder die Augen öffnete sah er wie sich Simone seine Spermaspuren von den Lippen mit der Hand abwischte und ihre Bluse zuknöpfte. Während er seinen Schwanz wieder einpackte fiel sein Blick auf den Überwachungsmonitor des Verkaufsraumes. Dort sah er seinen Neffen mit einer bruenetten Frau reden.
“Wer ist denn die da?” raunte er Simone an.
“Das? Das muß die König sein, die Neue Bewerberin.” sagte die Blondine.
“Soso… ne Neue, das ist mal wieder typisch, das mir mein Neffe das verheimlicht – mhhh ich glaub die wird sich hier gut einleben, vielleicht ist sie sogar noch besser als Du Blondie.” grinste Mustafa.
“Na, wenn sie meinen Chef.” erwiderte Simone eingeschnappt.
“Nana – jetzt sei doch nicht sauer, Du weißt doch das Du meine kleine deutsche Hure bist oder? Los geh nach vorn und stell Dich brav vor, und sag Mehmet daß wir die Fotoshootings schon heute machen.
“Los raus jetzt!” keifte er seine Angestellte nach, als diese fluchtartig den Raum verließ.
Julia staunte nicht schlecht, gleich am ersten Tag als sie anfing war sie Teil der Familie geworden. Alle nannten sich beim Vornamen und waren sehr nett was die Arbeitseingewöhnung sehr erleichterte.
“Soso sie sind also Julia.” sagte der grauhaarige Mann mit dem Schnauzer vor ihr.
“Richtig, und sie wahrscheinlich Mr. Agebarr.”
“Nennen sie mich wie alle hier – einfach Mustafa” erwiderte er und reichte Julia zur Begrüßung die Hand.
Mustafa war ein gutaussehender Mann mittleren Alters. Sein dunklerer Teint verriet seinem Gegenüber sofort, das es sich bei ihm um einen Südländer handelte.
“Und haben sie sich schon mit ihren Aufgaben vertraut gemacht?” fragte er
“Ich werd mein bestes tun…”
“Ich muß gestehen ich habe da ein kleines Attentat auf sie und alle anderen Angestellten vor.” unterbrach er sie.
“Sie müssen mir helfen. Also, mein Reisebüro feiert sein 20jähriges Bestehen in 2 Wochen. Mein
Werbefachmann riet mir zu einem Plakat wo alle Mitarbeiter in Strandmode abgebildet sind mit der Überschrift: wünschen unvergessliche Ferien… etc. Jetzt, der Termin für die Fotosession ist Morgen, also, Samstag mittag um genau zu sein. Ich weiß es ist sehr kurzfristig, aber der Termin wurde mir vorgegeben.”
Was blieb Julia anderes übrig als zu akzeptieren, an ihrem ersten Tag hier. Noch dazu da alle anderen auch zustimmten.
SAMSTAG:
Die Aufnahmen wurden dann bei Mustafa daheim im Garten gemacht. Ehefrau und Kinder schickte er solange zu Verwandten. Julia fuhr mit ihrem VW Passat vor das Haus ihres Chefes. Dort standen schon 3 andere Wagen. Sie klingelte. Ein hagerer, jüngerer Mann mit Oberlippenbart öffnete die Tür. Er trug bereits Badehose und Slippers.
“He da bist du ja, bist zeitig dran, es geht in ca. 30 min los.” begrüßte sie Mehmet. Er ging mit ihr zu einem Zimmer und öffnete die Türe.
“Hier ist das Bad, da könnt ihr Ladys Euch umziehen. Wir sind dann alle draußen am Pool.”
“Ok,” sagte Julia, “ich bin dann gleich soweit.” und schloß die Türe. Die zog ihr Sommerkleid und ihre Sandaletten aus. Und trug drunter bereits ihren roten Badeanzug. Gerade machte sie sich noch die Haare zurecht und legte nochmals etwas Makeup auf als es pochte…
“Hi, Du hier is Simone, ich bring die Outfits”
“Outfits? Ich hab mein Dress doch schon an?” entgegnete Julia als sie die Badezimmertüre öffnete.
“Guter Witz”, sagte Simone” Hey vergiß dieses spießige Familienmami-Teil, der Chef hat für uns alle schon was ausgesucht. Hier nimm. Mann, das werden coole Fotos werden.” Damit drückte sie Julia eine kleine Plastiktüte in die Hand und verschwand. Oh mein Gott, ein String- Bikini. Das kann ich doch unmöglich anziehen dachte sich Julia.
Zwei Räume weiter saßen Mustafa und Mehmet im Arbeitszimmer und starrten auf den Fernseher, der das Innere des Badezimmers zeigte. Sie sahen wie Julia ihren roten Badeanzug auszog.
“Wow, die Schlampe sieht echt gut aus. Hast du ihre geilen Titten gesehn?”
“Klar doch, sind zwar nicht so groß wie die von unserem blonden Miststück aber straffer, heheh” sagte Mehmet.
Die versteckte Kamera zeigte wie Julia ihre Brüste in das viel zu enge Top zwaengte. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich in den dünnen, weissgoldenen Stoff des Oberteils.
Jetzt zog sie das knappe Höschen über ihre strammen Schenkel und bemerkte das es ihre starke Schambehaarung erwartungsgemäß nicht abdecken konnte.
“Scheint als hättest du die Behaarung der Schlampe unterschätzt? lachte Mustafa.
“Nene die kriegt das schon noch hin…ansonsten helf ich ihr beim Glätten. Die Tussie ist echt geil. Die muß ich unbedingt haben.” lechzte Mustafa.
Julia zupfte geschickt etwas an ihrem Busch und verdeckte schließlich die meisten Härchen, schlüpfte in ihre Sandaletten und marschierte zum Pool. Ein kleiner Mann mir lichtem Haar und Sonnenbrille stand dort inmitten ihrer Arbeitskollegen, der dort eine Kamera auf ein Stativ schraubte.
“Julia schön das Du hier bist, Du siehst echt phantastisch aus.” sagte Mustafa und reichte ihr ein Glas Champagner, nachdem er eine kleine Kapsel darin aufgelöst hatte.
“Ok, ich bin dann soweit.” sagte der Fotograph, der sich als Frank vorstellte. Die Bilder die sie machten zeigten nun die Mädels im Sandkasten, beim Wasserball zuwerfen und die ganze Mannschaft im Pool mit kleinen Fahnen in den Händen. Darauf war die türkische Fahne mit dem Aufdruck von AJ Touristic. Eine halbe Stunde später war dann auch die Show schon vorbei und Frank verabschiedete sich und wurde von Mustafa und Mehmet zum Ausgang geleitet. Simone lag inzwischen neben Julia auf einer Sonnenliege am Pool und streichelte zärtlich durch ihr schwarzes Haar.
“Soll ich Dich eincremen, deine Haut wird es Dir danken.”
“Aber ich dachte wir sind jetzt fertig.” sagte Julia
“Richtig, aber nun fängt das Wochenende und die Party an. Keine Angst du kommst schon noch früh genug zu deinem Gatten und deinen Kleinen… Enjoy.”
Julia nickte und dachte sich warum auch nicht, sie hatte ja ihrer Familie eh gesagt das es Abend werden könnte. Simone verteilte die Creme auf Julias Rücken und begann sie zärtlich einzumassieren.
Die langsamen treibenden Bewegungen ließen Julias Nippel hart werden und auch im Bereich ihrer
Muschi vernahm sie ein zucken.
Julia überraschte sich selber bei dem Gedanken, daß Simone ja vielleicht auf Frauen steht und aus dieser Szenerie Sex werden könnte.
Im nächsten Moment spürte sie Simones Lippen auf ihren Schultern, ihrem Nacken, spürte den Atem der heißen Blonden an ihrem Ohr.
Blitzartig fuhr Julia hoch und drehte sich um: “Nein nicht…” noch ehe sie mehr sagen konnte hatte auch schon Simone ihren Mund auf den ihren gepreßt, während ihre rechte Hand langsam Julias linke Brust aus dem Top zog und massierte.
Julia spürte wieder dieses vibrieren in ihrem Körper, das sie sonst von ihren Duschabenteuern her kannte. Ohne jegliche Abwehrversuche erwiderte die verheiratete Frau die Küsse der blonden Verführerin. Simone setzte sich nun auf Julias Schenkel. Die Finger ihrer linken Hand umkreisten langsam und zart den Tanga von Julia bis an die Stelle, wo der Stoff versuchte ihren schwarzen Busch zu verbergen und der mittlerweile von Julias Geilheit ziemlich durchfeuchtet war. Langsam glitten ihre Finger unter den Stoff und fanden den Weg in Julias Lustspalte, die lustvoll aufstöhnte.
Das Vibrieren in ihrem Körper wich purem Verlangen und Feuer. Dutzendfach folgten nun heiße Zungenküsse. Langsam wanderten Julias Lippen über den Hals ihrer Partnerin zu den üppigen, prallen Titten und saugte die großen Nippel. Indessen steckte Simone ihren Zeige- und Mittelfinger in die Pussy ihrer dunkelhaarigen Gespielin.
Die beiden Männer im Hintergrund schauten verzückt diesem homoerotischen Akt zu. Julia schoß gerade der Gedanke durch den Kopf was wohl ihr Mann und ihre Kinder jetzt von ihr denken würden, was sie aber gegen alle Logik noch geiler werden ließ. Sie setzte Simone während hunderter Liebkosungen sanft zurück. Sie wollte jetzt nur noch eins IHRE PUSSY schmecken. Blind vor Gier riß sie den String der Blondine von deren Pussy und vergrub ihre Zunge in Simones Spalte. Ihre Feuchtigkeit war das Wasser für Julias Feuer im Leib. Beide Frauen waren viel zu beschäftigt miteinander um zu bemerken, das sich Mustafa und Mehmet mit einem
Camcorder näherten.
“Siehst du Mehmet, es gibt einfach keine besseren Huren als deutsche Frauen. Du mußt sie aber auch so behandeln.”
In Simones blauen Augen spiegelte sich der 50jährige Mann, der seine Badehose mittlerweile bei den Knöcheln hatte und nur noch einen halben Schritt von Julia weg war. Julia war so vertieft in Simones Pussy, das sie das Geschehen, nur flüchtig mitbekam. Gerade war sie wieder einigermaßen Herrin ihrer Sinne und wollte sich umdrehen, als Simones Hand ihren Kopf noch fester auf ihre Scheide preßte.
In diesem Moment drang Mustafa von hinten in Julia ein. Durch die Droge in dem Champagner nahm sie willenlos sein Eindringen in ihre Vagina hin. Ihre vor Geilheit tropfende Muschi spürte die Wärme seines Schwanzes. Mustafas Penis war doch länger und auch dicker als der ihres Gatten. Bei jedem Anschlag von
Mustafas Prügel in ihrer Grotte zitterte ihr Körper und sie stöhnte während sie immernoch versuchte Simone so gut es ging zu lecken.
Du bist verheiratet! … Du hast Familie! … Du willst es trotzdem… ja ich will es… Julias Lust war stärker als alle ihre Ängste und Hemmungen, und dieser dicke Schwanz ihres Chefs fickte so gut und tief. Peter konnte da mit seiner 3 Minuten Nummer nie mithalten. Mustafa versuchte es wirklich so lange wie möglich hinauszuzögern, aber bei diesen zwei Schlampen kam es ihm schneller als ihm lieb war. Mit lautem Gestöhne spritzte er seinen kindermachenden Samen tief in die verheiratete Bruenette und sank schwer schnaubend auf den Rücken seiner neuen Hure. Simone sah deutlich das Lächeln und diesen Glücksausdruck im Gesicht einer Frau wenn man es ihr gut besorgt hatte bei Julia. Mustafa hatte seine Badehose wieder über seine Lenden gezogen und sah mit verschmitztem Grinsen wie sein Sperma aus Julias Fotze lief.
“Wird ein gutes Tape werden, har har har.” höhnte er stolz. Er hatte was er wollte. Das Lachen ihres Chefs war das letzte was Julia vernahm…
Sonntag:
Julia erwachte erst um die Mittagszeit. Die Betthälfte neben ihr war leer und auch von den Kindern war kein Laut zu hören. Sie konnte sich an einfach nichts erinnern. Wie ging es gestern zu Ende? Wie und wann kam sie heim?
Mit T-Shirt und Slip torkelte sie in die Küche. Offenbar hat Peter die Kinder mitgenommen. Oh mein Gott, er wird es doch nicht wissen…
Plötzlich war sie hellwach. Sie zündete sich eine Zigarette an und schnappte sich das Handy. Sie rief Peters Mutter an…wo waren ihre Kinder und ihr Mann. Sie ahnte schlimmes. Gerade meldete sich die Stimme am Telefon mit: “König!”, da ging auch schon die Haustür auf Peter und die Kinder kamen herein. “Mama, du wirst nich raten wo Papa mit uns war!” rief Jennifer.
“Hey Liebes, bist du endlich munter?” küßte Peter sie auf die Wange. Julia atmete tief durch und lachte: “Hey ihr hättet mich doch mitnehmen können.”
Montag:
Eigentlich wollte Julia heute nicht zur Arbeit. Nie mehr wollte sie dahin. Doch dann entschloß sie sich doch zu gehen. Schließlich hatte sie Peter die Geschehnisse im Hause ihres Chefes verschwiegen. Und nach dem 1.Tag zu kündigen wäre doch etwas verdächtig. Kaum betrat sie das Reisebüro wurde sie von Simone begrüßt, der sie aber nur einen giftigen Blick zuwarf. Die Augen, die ein paar Räume weiter alles mit der Kamera verfolgten leuchteten auf. Julia würde ihrem Chef jetzt mal ordentlich die Meinung sagen. Ohne Anzuklopfen riß sie die Tür von Mustafas Büros auf und wollte gerade so richtig loslegen…
Ihr Chef saß mit seinem Neffen vor dem riesigen Digitalfernseher und sahen sich einen netten Streifen an. Wie vom Blitz getroffen erstarrte die Frau. Sie erkannte sofort wovon der Film handelte. Diese Schweine sahen sich das an, was Mehmet am Samstag gefilmt hatte.
“Oh Julia” schön das Du da bist. Willst Du auch noch ein bißchen zuschauen wie geil du am Wochenende warst?” fragte Mehmet. “Jetzt kommt gleich mein Lieblingspart”, juchzte der junge Mann.”
Voller Abscheu starrte Julia auf die Bildfläche und sah sich dort nackt auf der Sonnenliege wie sie Mehmets Penis lutschte. Während Simone die Kamera hielt und wilde Anfeuerungsrufe ausstieß. Schnell schloß sie die Bürotür von innen.
“He Julia du warst echt super, du bläst wie ne Professionelle,” lachte Mehmet, “He, mußt schon hinschauen…da jetzt…!”
Mit knallrotem Kopf sahen Julias Augen auf dem Screen wie Mehmet seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und seine Ladung über ihrem Gesicht verteilte. Danach sah man sie in Nahaufnahme wie sie seinen Prügel sauberleckte und sich sein Sperma auf ihrem Gesicht und ihren Titten verschmierte.
In diesem Moment schnappte sich Julia einen Aschenbecher und schleuderte ihn voller Wut in den teueren TV.
Während beide Männer durch den plötzlichen Zornesausbruch der Frau verwirrt dasaßen, griff sich die Bruenette den Camcorder, der ihre Sünden der Lust aufgezeichnet und wiedergegeben hat, riß das Deck auf und zerbrach das kleine Tape.
“So ihr Dreckskerle, soviel zu euren perversen Aufnahmen. Tut mit Leid um euren Fernseher und um die Cam!” fauchte Julia und warf das Teil zu Boden.
“Ach übrigens, ich kündige!” fügte sie noch hinzu als sie schon als sie die Türe wieder öffnete.
“HAHAHA, dumme, dumme Schlampe, glaubst du etwa wir hätten keine Kopien von dem Band. Wir haben uns nur das Orginaltape reingezogen um zu sehn wie Du reagierst. Tja, tut mir leid für dich mit dem TV und der Cam, wird nich billig werden, du Hure,” entgegnete ihr Mustafa gelassen, “aber vielleicht verzichte ich ja lieber auf Schadensersatz und zeig deinem Mann mal was du so treibst.”
Julia fühlte wie weich ihre Beine wurden. Ein Schwindelgefühl ergriff sie und sie wurde blass.
“Jetzt steh da nich dumm rum sondern mach Dich nützlich verstanden? Komm her und machs mir mit dem Mund” fuhr Mustafa sie an. Julia wußte nicht ob sie in Ohnmacht fallen oder einfach losheulen sollte.
“Ich sagte komm her und mach es mir mit dem Mund du Mammi!” schrie er sie an. Langsam kam sie näher
“Los mach dich mal ein bißchen freier.” grinste Mehmet. Sie öffnete die Bluse.
“Los den Rock auch, mach schon” Nur mit ihrer Unterwäsche am Körper ging sie weiter.
“Auf alle Viere du Fotze. So, brav und nun hol es Dir.” lachte Mustafa. Langsam öffnete sie den Hosenladen vor ihrem Gesicht schob die Unterhose ihres Chefs beiseite und holte mit ihren rotlackierten Fingernägeln den langen dicken Schwanz heraus. Es brauchte nur wenige Sekunden, bis sein Penis in ihrem Mund zur vollen Größe erigierte. Julia merkte wie sein Riesengeschoß ihre Kehle hinabgleitete. …raus, rein, raus, rein…
Sie konnte es nicht begreifen und sie hasste sich selbst dafür, aber sie spürte wie ihre Nippel langsam hart wurden und ein unbändiges Verlangen wieder einsetzte. Seine beiden kräftigen Hände drückten ihren Kopf so tief wie möglich nach unten Richtung Peniswurzel. Sie japste nach Luft. Julia hatte das Gefühl zu ersticken, bis Mustafa mit einem lauten Stöhnen ihr sein weißes Zeug tief in den Rachen schoß. Erst als er ein schmatzen aus ihrem Mund vernahm lies er los. Sofort zog sie ihre Lippen von seinem Schwanz und ringte nach Luft.
“Na also meine Süße, ungefähr so hab ich mir unsere Arbeitsbeziehung auch vorgestellt. Hör gut zu. Jeden Tag vor der Mittagspause kommst du in mein Büro und bläst mir einen – verstanden! Und wechsle mal deine Outfit. Dein Mami-Image ist nicht gut dem Laden, ok. Du hast jetzt den Rest vom Tag frei, dafür gehst du dich mal richtig Einkleiden und kaufst Dir ein paar anständige Klamotten. Morgen erscheinst Du in High Heels, Strapse und Mini- Rock und das wird deine alltägliche Kleidung hier sein, verstanden?” fragte Mustafa sie.
“Wir hören nix..hallo!” raunte Mehmet.
“Ja Mustafa, ich hab vertanden”, nickte Julia unterwürfig. Beide Männer verließen das Büro. Julia saß noch ein paar Minuten am Boden, ehe sie sich aufrappelte, anzog und in die City zum shoppen ging.
Ihr Leben würde nie wieder so werden wie es früher mal war.
Dienstag:
“Mami kann ich heute Mittag zu Alica zum spielen?” rief Jennifer vom Rücksitz des VWs. “Wie, was? Oh.. na klar darfst Du” antwortete Julia, die total in Gedanken war. Der Verkehr glitt an ihr wie in einem Film vorbei. Zu sehr nahm sie die Geschehnisse der letzten Tage mit. Das grauenvolle Gestern mit Mustafas Drohung und seinen Bedingungen verfolgte sie ohne Pause, genauso wie sie anscheinend alles billigend hinnahm was man von ihr verlangte. Wie würde es ihr wohl heute ergehen? Sie wollte gar nicht dran denken.
Hätte sie doch nie einen Fuß in dieses verdammte Reisebüro gesetzt. Verdammtes Geld! verdammtes Haus!
“Mami, wir haben doch noch soviel Zeit, können wir noch schnell…?” fragte ihre Tochter.
“Nein können wir nicht, Ok! Ich bring Dich jetzt in die Schule, setzt Timmi in der Kita ab und muß dann arbeiten. OK!“ fuhr sie Julia an. Im Rückspiegel erkannte sie Jennifers verdutzten Gesichtsausdruck.
“Hey tut mir Leid kleines, war nicht so gemeint? Weißt Du Mami ist heute nur total im Streß.“ Entschuldigte sie sich bei ihrer Tochter.
Nachdem sie Kinder abgesetzt hatte düste sie so schnell wie möglich wieder Heim. Kaum schlug sie die Haustüre hinter sich zu, begann sie sofort damit sich auszuziehen. Der Grund warum sie ihre Kinder heute schon so rechtzeitig außer Haus brachte war der, daß sie noch Zeit brauchte die Klamotten anzuziehen, die ihr Chef von ihr verlangte. Die Bluse flog schon auf dem Weh zum Schlafzimmer auf den Boden. Vor dem großen Spiegel, der die Schiebetür ihrer Schrankhälfte war knöpfte sie sich die Jeans auf, zog ihre Hose aus und warf sie hinter sich auf das Ehebett. Slip und BH folgten. Nackt wie Gott sie schuf, begutachtete sie für einen flüchtigen Moment ihr Spiegelbild, bevor die schwere Schiebetür des Kleiderschranks zur Seite geschoben wurde. Zwischen einigen ihrer älteren Kleider gut versteckt tauchten dann die neuen Outfits auf, die sie sich gestern Mittag besorgt hatte.
Einige Sachen stammten von exklusiven Boutiquen. Manche auch aus dem Intimladen am Bahnhofsviertel, an dem sie sich schon vor einiger Zeit heimlich den Massagestab gekauft hat, der ihr doch schon so manch grauen Tag des hausfrauendahseins für kurze Augenblicken versüßte und der gut verborgen immer in Griffnähe war, wenn sie ihn brauchte. Sie zog einen Kleiderbügel raus, an dem ein schwarzer Minirock und ein kleines Beutelchen hing. Sie öffnete ihn und hervor kamen Tangaslip, sowie ein dazu passendes enges Top im knalligem Rot. Beide Teile streifte sie über, überprüfte den Sitz und griff erneut in den Beutel.
Schwarze Netzstrapse und der dazugehörige Gürtel kamen zum Vorschein. Sie legte den Gürtel über ihrer Taille an. Anschließend setzte Sie sich auf die Bettkante, überkreuzte die Beine und schlängelte die zarten Nylons ihr rechtes Bein hinauf. Sorgfältig rückte sie den Stoff zurecht, der Dank der luftigen Netzstruktur aufregende Einblicke auf Julias sonnengebräunte Schenkel gewährte. Sie nahm die Bändchen des Gürtels und hackte sie am oberen Ende des Strumpfes fest, bevor sie die Prozedur an ihrem anderen Bein wiederholte. Jetzt kamen noch der Mini- Rock, der gerade den Strapsansatz beim Laufen verbarg und eine weiße seidene Bluse.
Die Bruenette bückte sich nun um eine Tüte vom Boden des Schrankes aufzuheben, die sie dort zuvor dort versteckte und die zwei paar High Heels beinhaltete. In ihrer normalen Schuhsammlung befanden sich schon einige höhere Absätze, aber das war natürlich kein Vergleich zu diesen Dingern hier. Sie entschied sich für die schwarzen Schuhe. Die Roten kamen ihr doch irgendwie zu nuttig vor, obwohl das wahrscheinlich eh nichts mehr ausmachen würde. Mein Gott, wenn ihr Mann sie so auf der Straße sehen würde, oder eine von ihren Bekannten. Ein Blick auf den Radiowecker, es war höchste Zeit zu gehen. Kaum hatte sie ihren Arbeitsplatz betreten bemerkte sie sofort Simones und Mehmets Blicke. “Morgen Frau König.” sagte der Juniorchef.
“Morgen.” gab sie kurz zurück während sie auf ihrem Drehstuhl hinter dem Pult platznahm.
“Hey, na also, haben wir aus der braven Ehefrau ein verruchtes Mädchen gemacht!”, grinste Mehmet und Simone lächelte. Julias Kopf errötete, diese Schweine kosteten die Szene bis zum allerletztem Moment aus, dachte sie sich. Julia schaltete ihren PCs an und allmählich stellte sich soetwas wie Arbeitsatmosphäre ein. Stunde um Stunde verflog. Julias Augen wanderten nun immer öfter zu der Uhr in ihrer Windowsleiste.
11.45 Uhr! Was schon so spät, schoß es ihr durch den Kopf, als Mehmet ihr einen Blick zuwarf und nickte.
Langsam stand Julia auf und ging auf ihren hohen Hacken zum Büro ihres Chefs. Sie klopfte.
“Komm rein!” hörte sie Mustafa rufen.
Sie öffnete die Tür und stand im Rahmen.
“Hier bin ich Mustafa.” begann sie verlegen.
“Komm rein und schließ die Tür hinter dir!“ brummelte ihr Chef.
“Mhh, doch ja. Bin sehr zufrieden mit deiner Kleidungswahl.” Mit diesen Worten erhob sich Mustafa von
seinem Ledersessel und begutachtete die verheiratete Frau näher. Nun stand er direkt hinter hier. Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Diese Mischung aus Angst und Neugier sorgte bei ihr für ein flaues Gefühl im Magen. Langsam fuhren Mustafas Hände von hinten um ihre Hüfte. Sie gleiteten über Julias Minirock zu der Innenseite ihrer Schenkel. Er schob den schwarzen Mini etwas nach oben und lies seine Finger an der Stelle kreisen, wo der schwarze Stoffansatz der Nylons begann. Julias Atem stockte. Jeder Muskel ihres Körpers war angespannt.
“So meine Süße und jetzt erzähl mir was du empfunden hast, als du deine heißen Sachen für mich angelegt hast.” verlangte Mustafa.
“Ich…?,…äh? “stotterte Julia, während die Hände ihres Chefs sich langsam den Bereich um ihren Tanga
näherten.
“Du warst erregt?Habe ich recht?” flüstere er Julia ins Ohr.
“Ich…” stotterte Julia erneut.
Mustafas linke Hand strich nun über das kleine rote Höschen.
“Julia, du Luder. Ich weiß das Du scharf darauf warst die Klamotten für mich anzuziehen. Für den Mann, der deine wahren Gefühle aus Dir hervorholt und der dein Eheglück bedroht. Ist es nicht so?” flüstere er und griff mit seiner rechten Hand ihren Busen. Julias Angst war verflogen. Sie spürte nur noch eines. Verlangen! Mein Gott er hatte recht! Mit allem was er sagte. Ihre Muschi wurde feucht und die Säfte durchnäßten ihr Höschen.
Mustafa spürte das ebenfalls, worauf er nun gierig seinen Zeigefinger mitsamt den dünnen Tangastoff in Julias Scheide bohrte.
“Ich hab also recht? Los sag es. Sag es!” hauchte er. Julias Körper bebte. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren. Sie spürte seine Finger in ihrer Pussy. Seine Hand an ihrer Brust. Selber hörte sie sich dann sagen:
“Ja Mustafa, du hast recht und es ist mir egal. Ich will nur…Dich”.
Das war das Signal auf das Mustafa gewartet hatte. Mit einem Ruck riß er ihren Slip runter und öffnete rasch seinen Hosenladen. Julia indessen knöpfte sich schnell die weiße Bluse auf, als auch schon der lange Schwanz
des Türken durch ihre buschige, schwarze Schambehaarung drang und sie ihn in ihrer Fotze spürte. Mustafa umfaßte nun ihr Becken und zog sie fester an sich. Tief, sehr tief spürte die geile Bruenette den dicken Schwanz in sich, was sie mit einem lustvollen Aufstöhnen quittierte. Sofort begann Mustafa mit einem treibenden Rhythmus seine deutsche Hure zu bearbeiten. Sein Schwanz pumpte und pumpte. Julia spürte sein Verlangen nach ihrem Körper und sie wollte es nur liebendgerne stillen. Sie fuhr sich mit ihren Händen über die Titten und knetete sie. Ihre Nippel waren steinhart. Mustafas Libido wurde dadurch noch mehr angeregt. Sein Mund küßte ihren Hals und ihr Ohrläppchen. Julia drehte ihren Kopf leicht zu ihrem Liebhaber. Er erkannte das zarte Lächeln und die Glut der Begierde in ihren Augen. Noch nie war sie im Stehen von hinten gefickt worden. Während ihrer gesamten Ehe hatte sie fast immer nur vorlieb mit der Missionarsstellung gehabt. Zwar drängte sie Peter oft zu neuen Experimenten, aber seit die beiden Kinder da waren, kam irgendwie nie die richtige Stimmung auf. Ob sie wohl nach dem heutigen Tag jemals wieder mit Peter Sex haben und vorgeben könnte befriedigt zu sein?
Mustafas Atem und der Rhythmus seines Schwanzes wurde nun schneller und energischer. Julia spürte die Kraft seiner ganzen Männlichkeit. “Meine kleine Hure!” quiekte er vergnügt, während sie nur lachte und konterte: “Schieß bitte tief in mich ab. Ich will alles spüren”. Da war es soweit. Unter lautem Gestöhne schoß Mustafa sein weißes Zeug in Julias Muschi. Sie spürte seinen geilen Saft tief in sich. Es war warm und sehr viel. Julia zitterte leicht und stützte sich mit ihren Armen leicht erschöpft gegen die Wand des Büros.
“Das war gut,“ sagte sie, “das war echt gut!“
Mustafa nickte. Sein Schwanz glitt langsam aus Julia. Seine Hand griff ihren Nacken und ein langer dankbarer Kuß setzte sich auf Julias blutroten Lippen.
“Es ist Mittagspause Frau König, die haben wir uns verdient!” stammelte er.
Julia schloß beim Rausgehen die Türe hinter sich an verharrte noch einen Moment in Gedanken. Das war der beste Fick seit Jahren und das schlimme war, daß sie es im Gegensatz zu den letzten Tagen nicht bedauerte. Die Mittagspause verbrachte sie alleine in einem kleinen Imbiss. Ihr stand nicht der Sinn nach Simones und Mehmets Gesellschaft. Sie aß eine kleine Portion Pommes Frites mit Ketchup und zündete sich danach eine Zigarette an. Sofort bemerkte sie die Blicke, die ihr der Besitzer und die zwei andere Männer zuwarfen. Doch diese Mini- Peepshow nahm sie mit Genugtuung entgegen. Sie rief bei Martina, der Mutter von Jennifers Freundin an und erkundigte nach ihrer Tochter. Alles hatte perfekt geklappt und beide Mädchen aßen gerade. Nach den Hausaufgaben wollte Jennifer dann ins Kino mit ihrer Freundin.
“Ja Prima Schatz, mach das. Um 18 Uhr hol ich Dich dann am Kino ab, ja? Dann holen wir noch Timmi. Viel Spaß kleines bis dann, und seit vorsichtig!”, mahnte sie noch bevor sie ihr Handy ausschaltete. Zurück am Arbeitsplatz war alles so als wäre nie etwas passiert. Ihr Chef lies sich nicht blicken. Mehmet, Simone und Sie waren total mit Arbeit ausgelastet. Immer diese Lastminute Kunden. Schnelle Buchungen, dann doch wieder Stornierungen, der Scheiß PC tut eh nicht immer gleich das was man möchte. Dankbar entnahm sie der Uhr das in 10 Minuten Feierabend war. Alle Arbeit erledigt lies sich Julia in die Lehne ihres Drehstuhles fallen und war in Gedanken schon daheim, als ein leiser Summton den Raum erfüllte, daß war der Chef. Mehmet ging nach hinten und kam sofort wieder vor.
“Mustafa will Dich kurz nochmal sprechen.”, sprach er dann zu Julia.
Sichtlich verdutzt erhob sie sich und stöckelte wieder in das Zimmer ihres Chefs.
“Ja? was gibts noch?”, fragte sie.
“Kannst Du dir doch denken oder?” antwortete Mustafa ihr trocken.
“Aber es ist doch Ferierabend!”, wandte sie ein.
“Es ist Schluß, wenn ich es Dir sage Süße, verstanden?”, fauchte Musfafa, “ich will Dich schmecken Du geile Fotze, also sei ein braves Mädchen und komm her.” Willenlos kam sie zu seinem Schreibtisch. “Setz Dich hier drauf,”, sagte ihr Chef, “so, und nun spreiz deine Beine so weit wie du kannst.”
Julia gehorchte. Sie sah wie ihr Chef seinen Schwanz auspackte und anfing sich zu massieren.
“Sehr gut. Zeig mir wie sich meine Angestellte fingert!”, verlangte er, “um so besser du es machst, desto schneller kommst du Heim.“
“Mustafa bitte, ich muß echt gehn” bat Julia.
“Och, wie niedlich,“ ,verhöhnte er sie, “mußt du Heim zu deinem Mann und deinen Kindern. Hier ist dein neues Heim kleines!” Mit einem wilden Ruck packte er ihren Tanga vor seinem Gesicht und riß ihn entzwei.
“So, und nun fang an!”, befahl er, als seine Augen gierig Julias Busch anstarrten. Von dieser Aktion eingeschüchtert begann sie Zeige- und Mittelfinger in ihrem Mund anzufeuchten. “Ja gut… denk Dir es wäre mein Schwanz den du grade bläst. Steck sie tiefer rein!” Julia lies ihre Finger ganz in ihrem Mund verschwinden und saugte, und lutschte. Sie wußte nicht wie lange sie diesen Vorgang wiederholte bis sie endlich ihre Finger in ihre Fotze steckte und zusammenzuckte.
Mustafa genoß diesen Anblick. Sein Schwanz richtete sich von alleine auf. Nun begannen er ihre Bluse zu öffnen. Langsam streiften seine Finger ihrem BH entlang und schoben die beiden Körbchen über ihre strammen Titten. Mustafas Fingerspitzen fuhren zu ihren Nippeln, die sich zu unglaublicher Größe aufgerichtet hatten, und zwickte sie zusammen. Julia stöhnte auf und warf ihren Kopf nach hinten.
“Das gefällt Dir was?”. Julia nickte und biß sich vor Lust sinnlich auf die Lippe. Ihre Finger arbeiteten nun auch ohne weitere Kommando schneller in ihrer Pussy. Mustafa kniff noch fester in die Nippel seiner Partnerin. Die Frau auf dem Schreibtisch war auf dem Höhepunkt ihrer Lust. Ihre Finger wanderten immer schneller in ihrer Scheide, die vor Erregung einen Sekretfleck auf Mustafas Schreibtisch ausschied. Julia wollte Sex. Sie wollte Mustafa. Dieser ließ die Brüste der Frau los. Und schaute in ihr wollüsternes Gesicht.
“So Liebes” sagte er.” Unser kleiner Arbeitsvertrag wird nochmals modifiziert verstanden?”
Julia nickte. “Klar Mustafa, wie Du willst, aber bitte Fick mich jetzt, ja?” flehten die blauen Augen der Frau.
“Hahaha”, lachte der Türke. “Noch nicht du Schlampe. Erst zum Geschäftlichen. Morgen und von da an jeden Tag wirst Du sobald Du den Summton im Büro hörst zu mir kommen und mit mir ficken, klar? Außerdem wirst du nur noch ohne Slip zur Arbeit erscheinen. Unten ohne verstanden!” Julia nickte eifrig und flehte mit ihren Blicken ihn an sie doch endlich zu nehmen. Mit wilder Gier zog er Julias Finger aus ihrem Loch und leckte ihren Geschmack von den Fingern. Er musterte ihre nasse Fotze. Spielerisch zupfte er dann mit den Fingern in ihrem Busch und sagte: “Und ab morgen ist hier auch das noch so kleinste Haar verschwunden. Ich will das die Pussy meiner Schlampe total blank ist, kapiert?”
Julia schaute ihn verdutzt an. Auf seinen strenger werdenden Blick hin begann sie dann aber zu nicken. Mustafa lächelte zufrieden und klaschte mit der Hand auf ihre triefende Spalte.
“Ich würde Dich ja echt furchtbar gerne ficken Süße, aber wie sagtest Du doch schon. Du solltest wohl Heim.”
“Nein ich will Dich. Ich will deinen Schwanz!”, bettelte Julia förmlich.
“Na gut wie Du willst, aber ich will Dich zu nix zwingen”, höhnte er. Julia sah auf die Uhr. Es war 15 Min. nach Sechs. Jennifer würde schon ungeduldig warten. Aber Ihr Verlangen nach dem dicken Prügel des Türken war unstillbar. Sie glitt von der Schreibtischplatte direkt auf seinen Schoß und führte seinen Penis mit ihren
Händen in ihre Spalte. Schnell und zügellos ritt sie auf ihm sitzend los. Was ist nur los mit Dir? dachte sie.
Sind Dir deine Kinder denn scheißegal? Deine Ehe? – Egal!
Julia spürte es in ihr kommen. Ihr Orgasmus setzte sich wie ein Beben durch ihren ganzen Körper. Sie schloß die Augen und genoß das Gefühl, als sie merkte das auch Mustafa am kommen war.
Er nahm ihren Körper etwas nach oben und zog seine Lanze raus. In dem Moment schoßen ihm
seine Eizellen auch schon aus seiner Eichel und verteilten sich breitflächig auf Julias Muschi und ihrem
Mini- Rock.
“Gut. Und jetzt ab mit Dir nach Hause kleine Mami.”
Julia kam wieder zu Sinnen. Sie stand auf.
“Deinen kaputten Slip behalte ich als Andenken, du kleine Hure… Harharhar“ juchzte er,als er ihr ein Kleenex reichte. Hastig wischte sie das weißes Zeug von ihren Klamotten und ihrer Pussy, als sie auch schon
Richtung Ausgang verschwand.
“Halt!”, rief er ihr hinterher,” wenn ich dich wäre, würde ich mich für morgen gut vorbereiten, falls Du keine Übung hast!”
“Übung…? Vorbereiten…? auf was…?“ fragte Julia.
“Weil ich morgen deinen kleinen, engen, deutschen Arsch ficken will und Du weißt ja wie dick mein Willie ist.” Prahlte er stolz.
“Wie bitte? Nein. Mustafa das geht echt nicht.” legte Julia ein.
“Du hast mich doch wohl verstanden. Ich wiederhole mich nur ungern. Also Du weißt bescheid, klar? Und nun raus mit Dir” befahl er.
Schnell huschte sie durch den Verkaufsraum auf die Straße hinaus und huschte zu ihrem Passat. Im Kofferraum war ein langer hellgrauer Mantel. Sie zog ihn schnell über ihre verschwitzen, angespritzen Klamotten und gab Gas. Mit 25min. Verspätung dann sammelte sie Jennifer vor dem Kino auf. Holte Timmi von der
Kita ab und war nun wieder eine fast normale Hausfrau.
Was würde der morgige Tag wohl alles bringen?
” Na dann Schatz bis heute Abend, und pass auf Dich auf,” mit diesen Worten gab Julia ihrem Gatten einen Kuß auf die Wange und öffnete im die Haustür. “Ja mach ich, viel Spaß bei Deiner Arbeit” sagte Peter und ging hinaus.
Hast Du Ahnung wieviel Spaß ich haben werde, dachte sich seine Frau und sah im hinterher. Er stand gerade in der Hofeinfahrt vor seinem Auto, dem silbernen 3-BMW, und fummelte die Schlüssel aus der Hosentasche, als ein dunkler Van in die Einfahrt einbog und zweimal hubte. Julia winkte der Fahrerin zu und rief nach ihrer Tochter. “Jenny-Schätzchen beeil Dich, Martina ist schon da.” Gleich darauf hörte sie Füße die Treppe runter poltern “Jaja ich komm ja schon” rief die Kleine” und zog noch die Jacke an. “Vergiß deinen Schulranzen nicht” erinnerte die Mutter. “Jaja mach ich schon nicht” erwiderte Jennifer. “So, dann sei brav und lern auch was” sagte Julia während sie die Kleidung ihrer Tochter noch schnell musterte und ihr ein Küßchen auf die Stirn gab.
Peter war mit seinem BMW inzwischen losgefahren. Die Fahrerin des Vans stieg aus und öffnete die linke Rücktür. “Danke Martina echt sehr nett von Dir, das Du Jenny heut zur Schule bringen kannst” bedankte sich Julia. “Hey gar kein Problem. Ob ich jetzt nur mein Kind oder zwei in die Schule fahre. Das spielt doch echt keine Rolle.” meinte die leicht untersetzte Frau im Jogginganzug. “Komm Kleine hinein mit Dir” sagte Martina und half dem Mädchen beim einsteigen.
” Na denn bis heute Abend, tschüß “sagte Julia und sah wie der Van rückwärts aus der Einfahrt fuhr.
Rums! Sie ließ die Haustür hinter sich zu fallen. Jetzt war sie endlich allein. Timmi war zwar auch noch im Haus, aber es war noch früh und er schlief. Dadurch das sie ihre Tochter heute abholen ließ sparte sie Zeit. Und Zeit brauchte sie auch heute,um alles das machen was Mustafa gestern von ihr verlangte.
Sie lief zur Badezimmertüre und zog sich den hellgrünen Pyjama aus. Hemd und Hose ließ sie auf den Boden fallen und betrat nur ihre weißen Söckchen tragend die kalten Kacheln des Bads. Hinter sich schloß sie die Türe und verriegelte sie. Sie ging zur Badewanne und ließ heißes Wasser ein. Nun streifte sie die Socken ab und warf sie in den Wäschekorb, der über quoll mit schmutzigen Kleidungstücken.
Mist! dachte Julia, seit ich wieder schaffe geht einiges unter. Sie drehte sich zur Wanne, die sich schnell füllte, goß ihr Lieblingsschaumbad ein und vermischte es mit dem Wasser. Sie sah in den großen Badezimmerspiegel. Ihr Spiegelbild zeigte eine nackte und unsichere Frau.
“Willst du das wirklich tun?. Feigling hättest Du doch mit Peter darüber gesprochen. Irgend- wie hätte er es schon verstanden, irgendwie?
Sie öffnete die linke Site des Spiegels und holte mit der rechten Hand ihren Ladyshaver heraus. mit der linken schnappte sie sich die Dose Rasierschaum ihres Mannes. Beides legte sie auf die Ablage der Badewanne. Wieder in Gedanken sagte sie zu sich selbst.
Nein, hätte er doch nicht vertstanden redete sie sich ein. Wie soll er verstehen, daß ich es mit meinem türkischen Chef treibe. Es ist zuspät.
Während sie so in Gedanken mit sich haderte, hätte sie beinahe übersehen, daß die Badewanne voll war. Sie drehte den Wasserhahn zu und stieg langsam in den warmen Schaum. Sie nahm die parfümierte Seife aus ihrem Schälchen am Beckenrand und begann sich gründlich zu waschen.
Dann war es soweit.
Sie griff die Dose Rasierschaum, schüttelte sie kurz und hob sie genau vor ihre Scheide. Sie betätigte den Knopf und ein Handballen großer weißer Schaumberg ergoß sich auch ihren Unterleib. Mit den Fingern spürte sie nochmals ihren schwarzen Urwald und zupfte ihn sanft.
Mit kreisförmigen Bewegungen dann massierte sie den weichen weißen Schaum auf ihren Busch. Sie verhaarte einige Sekunden und spürte deutlich wie ein Teil des Schaumes den Weg in ihre Pussy fand. Julia nahm ihren Ladyshaver in die Hand und prüfte mit den Augen noch schnell die bläuliche Klinge. Nun war es soweit. Sie setzte den Shaver genau auf ihrer Vagina an. Sie spürte wie das Metall den Schaum durchglitt und auf ihren Lippen inne hielt.
“Wenn du das jetzt machst gibts keinen Weg zurück mehr. Peter ahnt doch schon bereits das was nicht stimmt. Nie und nimmer wird er glauben das Du das für ihn gemacht hast. Er kennt Dich zugut dafür.”
Die Bruenette ließ die letzten Tage nochmal Revue passieren, an die Demutütigung, die Lust und den Sex, den sie mit ihrem Chef hatte und an die Orgasmen die er ihr beschehrte. Sie sah in Gedanken sich mit ihrer Familie. Den Tag als ihre kinder geboren wurden und ihren Hochzeitstag als sie ihrem Peter das Ja-Wort gab.
In diesem Moment begann die Schneide des Shavers seiner Bestimmung. Die scharfe Klinge auf ihren Schamlippen reizten Julias Nerven und ein angenehmer Schauer ließ ihren Körper durchzucken. Zentimeter für Zentimeter befreite das kalte Metall ihren Intimbereich von dem überflüssig- gewordenen Härchen und ihrem bisherigen Leben. Streifen für Streifen wurde der Schaumberg abgetragen und ließ nur weiße glatte Haut zurück. Der rechte Schenkelansatz und ihre Pussy lagen nun frei da. Julia wurde durch den Anblick ihrer eigenen glattrasierten Fotze noch mehr erregt, was sich dadurch wiedergab, daß ihre Badeschaumbedeckten Nippel anschwollen. Die Rasierbewegungen wurden jetzt schneller. Sie wollte fertig werden um das Ergebnis ganz zu sehen und um es sich sofort hier in der Wanne selber zu machen. Sie lächelte und ihre Zunge fuhr über ihre Lippen vor Geilheit.
Nur noch die linke Schenkelseite dann, dann…
Plötzlich wurde sie unsanft aus ihren Masturbationsträumen gerissen. Ein lautes Geschrei drang von draußen ins Bad. Timmi muß aufgewacht sein, fuhr ihr es durch den Kopf. Das ist ja echt klasse. So eine Scheiße! dachte sie sich. Sie zögerte nur eine Sekunde und machte dann mit der Rasur weiter. Der Bengel wird schon noch warten können, dachte sie sich und sah genüßlich wie der Rasierer den letzten Streifen Schaum und Haare abtrug. Mit etwas Wasser entfernte sie die letzten Spuren des Schaumes und begutachtete ihr Werk. Oh! fast hätte sie nochwas vergessen.
Aus dem kleinen Badebeutel holte sie eine kleine Tube. Sie laß die Aufschrift Vaseline. Sie ging auf alle Viere und schob die Tube hintersich an ihrer Pussy vorbei, zu ihrem Hintern. Mit den Fingern nachhelfend fand die Tube ihren Weg an ihre Rosette, wo sich das Vasiline verteilte. Julia war schon immer Luder genug um sich bei ihren sonstigen Duschorgien mal den Zeigefinger oder Mittelfinger in den Arsch zu stecken, was ihr immer einen ziemlichen Sexdrive gab. Ihrem Mann sagte sie nie etwas davon, weil sie ihm schon immer Analsex verwehrte, obwohl er sie am Anfang ihrer Beziehung einige Male drum bat. Doch diesmal machte sie es ja auch nicht für ihren Mann, sondern für Mustafa. Und sie wußte wie dick sein Schwanz war.
Deshalb brauchte sie auch die halbe Tube, bevor sie anfing den Zeigefinger einzuführen. Der Finger ruschte mit Leichtigkeit rein, so daß Julia sofort einen weiteren folgen ließ. Ihre Schließmuskeln spannten nun etwas, gaben aber nach. Julia wußte das das immernoch nicht genug war für den Penis des Türken, also führte sie auch noch einen dritten Finger in ihren Arsch. Unter leichten Schmerzen verhaarte sie so und ver- suchte sich zu entspannen. Sie drehte ihre Hand und dehnte sich damit solange bis die Schmerzen verflogen waren und nur das geile Gefühl der Penetration zurückblieb. Jetzt war ihr Knackarsch bereit für die Entjungferung.
Hochzufrieden leckte sie sich 2 Finger ihrer Linken Hand und ließ sie in den frisch freigelegten Spalt ihrer Lust verschwinden. Auf den Knien sitzend mastubierte sie in der Wanne und zwickte sich mit der anderen Hand fest in die Brust. Ein leichtes keuchen setzte ein. Sie warf ihre langen schwarzen Haare weit in den Nacken während sie sich zum Gipfel ihrer Lust kitzelte.
Das Schreien von Timmi wurde immer energischer.
“MMmaaaaaaaaaammmmiii” ertönte es aus dem oberen Stockwerk des Hauses, gefolgt von einem lautes Geheule.”
” Ja,ja Mami kommt ja gleich.” stöhnte Julia vor sich her und knief so fest sie konnt in ihrenrechten Nippel.
“Mammi muß es sich nur noch machen” hauchte sie noch aus, als der Orgasmus sie von ihrer Geilheit erlöste.
Sie stieg aus der Wanne, legte sich ein Handtuch um den Körper und ging zügig zu ihrem Kind. Timmi war schnell versorgt. Sie zog ihn an und setzte ihn ins Wohnzimmer vor den TV.
“Da wartest DU! Bis Mami sich angezogen hat, ja?. Dann gehen wir beide” erklärte sie ihm. Im Schlafzimmer, dann folgte dann die Prozedur wie am vorigen Tag. Sie schlüpfte in ihre Strapse, den Mini und ihre High-Heels. Im Gegensatz zu gestern legte sie die Sachen auch ohne Vorbehalte an. Waren ihr die roten Schuhe gestern noch zu nuttig, waren sie heute mehr als willkommen.
Julia stöckelte zurück ins Bad zum Spiegel um Make Up und Nagellack für ihren türkischen Lover aufzulegen.
Knallig dickrote Lippen malte sie sich an. Die meerblauen Augen wurden mit blaugrünem Lidschatten verstärkt. Ihre schwarzen Haare band sie heute zum Pferdeschwanz zusammen. musterte sich kurz im Spiegel und stackste ins Wohnzimmer. Timmi sah überrascht aus, als er seine Mama so sah.
“So dann wollen wir mal gehen Timmi” sagte die Hure.
Kaum hatte die scharfe Bruenette das Reisebüro betreten und hinter ihrem Schreibtisch Platz genommen, reichte ihr Simone einen Stapel Blätter”
“Das da sollst du nach Rom faxen. He Mädel heut siehst du ja scharf aus. Was haste denn deinem Göttergatten gesagt wegen dem Outfit? Laß mich raten, er weiß es nicht” lachte Simone Julia konnte Simone und ihre Sprüche nicht leiden und sagte forsch
“Er sagte wörtlich, wenn Dir das dabei hilft, deine Arbeitskollegin loszuwerden tu es” Simone schnaufte erboßt. Offentbar hatte Julia einen Wunden Punkt gertroffen. War doch sonst sie sie immer Mustafas Gespielin gewesen, in den Pausen, oft auch während der Arbeit. Die Blondine wollte gerade zum Gegenschlag ausholen, als ein Summton den Raum erfüllte. Julia lächelte Simone an und sagte: Ich glaub Du muß dein Zeug selber faxen, Schätzchen.Aber der Chef will mich”. Sie stand auf und ging zu Mustafas Büro. “Das kriegst Du noch zurück, Mammi” schrie ihr Simone nach.
Unbeeindruckt davon batrat Julia da Büro ihres Chefs.
” Guten Morgen Chef” begrüßte sie den Mann hinter dem riesigen Schreibtisch”
“Morgen Frau König, irgendwie siehst du so noch besser aus als gestern.” schmeichelte ihr der Fünfzigjährige.
“Gibt es Probleme mit Simone?” wollte er wissen.
“Nein nicht direkt” erwiderte Julia.
“Weißt Du sie ist eifersüchtig auf Dich” bemerkte Mustafa und ergob sich. Er ging zu der Frau ,die noch im offenem Türrahmen und sagte leise”Ja Eifersüchtig weil ichs mit Dir treibe und sie kalt liegenlasse. Komm wir sollten unser kleines Blondchen noch ein bisschen mehr ärgern.” Julia sah in die gierigen Augen des Türken. “Und wie machen wir das?” stellte sie sich dumm.
“Na wir Ficken natürlich” grinste Mustafa und zog die Deutsche dicht an sich ran. Julia war regungslos, als die starken Hände ihr Becken griffen. Sie wußte das sie sich ihm heute von anfang an freiwillig hingeben würde. Sie verschrenkte ihre Arme hinter seinem Kopf und küßte ihn. Mustafa erwiderte den Kuß, der roten Lippen sah ihr in die Augen und hauchte.
“Hat meine kleine Schlampe alles gemacht was ich ihr gestern sagte?” Julia nickte und küßte ihren Liebhaber erneut.
“Gut dann laß mal sehn, los beug dich mal nach vorn” forderte er von seiner Angestellten. Julia trat zwei schritte zurück drehte ihm den Rücken zu und bückte sich.
Mustafa sah sofort wie ihn Julias Pussy unter dem sliplosen Minirock einladend anlachte. Vor Aufregung klatschte er in die Hände und schrie “Los bück dich noch tiefer du Hure” Julia tat was ihr Lover von ihr verlangte und bückte sich so weit runter, daß ihre Finger spitzen den Boden erreichten. Mit Julias glattrasierter Pussy und ihrem Arsch vor Augen hielt Mustafa es nicht länger aus. So schnell es ging zog er seine Hosen nach unten, wo sein schon total errigierter Schwanz schon auf Julias Löcher wartete.
Seine Finger glitten über ihre kahle Muschi und spürten das sich schon ein feuchter Film über ihre Lippen verteilt hatte, die im nächsten Moment das Fleisch seines Schwanzes umschlossen. Julia merkte wie tief ihr Mustafa in sie eindringte und gab laute juchzende Schreie von sich. Angefeuert durch ihre Schreie begann Mustafa den Rhythmus zu beschleunigen. Erst jetzt fiel Julia ein, daß die Türe ja immer noch geöffnet war. Mein Gott, ich las mich hier nahezu vor allen anderen Ficken. Was ist wenn gerade Kunden im Verkaufsraum sind und das hören. Was ist wenn sie herkommen und uns beobachten? Sie überraschte sich dabei das ihr diese Fantasien gefielen. Mustafas spürte, daß er nur noch Augenblicke davor entfernt war sein Sperma in die Deutsche zu schießen. Er biß auf die Zähne und verzögerte diesen Moment noch so lang es ging, denn sein Schwanz wollte noch nicht aus dieser Spalte. Eine Minute später mußte es dann aber sein. Während er sein Sperma spürte wie es durch seinen Schwanz pumpte, zog er seinen dicken Prügel aus Julias Pussy und verteilte seinen weißen Samen auf ihrer Pussy, ihren Schenkeln und ihrem Arsch. Schwer schnaubend sank er auf die gebückte Julia, die sich grade wieder erheben wollte, als er sagte. ” Nein ich will nochmal. Ich will in deinen Arsch.”
Damit nahm er seinen immernoch steifen Schwanz und steckte ihn in die Rosette der Bruenetten, auf der sich bereits eine Spermalache von seinem ersten Abschuß befand.
Julia dachte für einen Moment das es sie verreißen würde, so lang und hart war Mustafas Penis. Ein “Aua” kam über ihre Lippen, daß jedoch nur bewirkte ihr Chef versuchte, noch tiefer in sie hineinzukommen. Julia konnte sich kaum bewegen, so groß schien der Schock und der Schmerz zusein, den sie vernahm. Trotzdem wollte sie das er weitermacht und sie noch härter fickt. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis Mustafa laut aufstöhnte.
Julia merkte wie sein Glied in ihrem Arsch zu pumpen begann und sie spürte wie sein Ejakulat in ihren Darm geschossen wurde. Sie atmete aus.
Mustafa zog seinen Schwanz aus Julia raus trat einen Schritt zurück und sah sich den Unterleib der Frau an. Glücklich sahen seine Augen, daß aus allen Löchern der Deutschen sein Sperma tropfte.
Er küsste ihre beiden Pobacken und dankte Julia dann.
“Sehr gut. gut gemacht. Dein Arsch ist noch besser als ich es mir es gewünscht hatte.” Julia erhob sich wieder. Ihre Hand griff sofort zu ihrem Arsch. Ihre Finger spürten die klebrige Masse die aus ihr rauslief.
Mustafa reichte ihr die Packung Kleenex ging dann zu seinem Schreibtisch und holte ein Bübdel Geldscheine raus.
“Hier ich möchte das du das geld nimmst, es sind 300 Mark. Den Rest vom Vormittag hast du im Büro frei. Deine Arbeit ist es, sich einen neuen Miniroch zu kaufen. Einen der 2 Nummern kleiner ist wie der hier.”
“Aber Mustafa das heißt ja dann, daß” sagte die Ehefrau.
“Ja, daß man beim laufen, wenn man aufpaßt und Du nicht Vorsichtig genug bist deine Muschi sieht.”
“Du wirst mir heute Mittag Gesellschaft leisten, also schau das Du bis 12 Uhr wieder da bist, verstanden?”
Gerade hatte sich die Angestellte gesäubert und eriwiderte. “Verstanden, bis 12 bin ich wieder hier.”
Julia ließ sich Zeit mit dem Einkauf. Sie schlenderte noch ein bisschen durch die City und verarbeitete das was sie gerade erlebt hat. Ihr Körper und ihr Arsch gehörten nun Mustafa. Mit Peter konnte sie nun unmöglich nochmal schlafen.
Um zehn vor 12 kehrte sie dann mit ihrem neuen Mini zurück zu ihrem Lover, dem das Leder- teil gut gefiel.
“Ja genau sowas hab ich mir vorgestellt. Gut las uns gehen”
Hand in Hand an Simone und Mehmet vorbei verließen sie das Geschäft und stiegen in den schwarzen Mercedes des Türken.
Julia versuchte so kleine Schritte wie möglich zu machen. Sie spürte die kälte der Luft an ihrer Fotze.
Den Mittag verbrachte Julia in einem türkischen Lokal. Das “Alibaba”, war eine stadtbekannte Szenekneipe und Julia hätte nie gedacht jemals hier einen Schritt hineinzusetzen. Der Saal bestand aus einem langen U-förmigen Laufsteg der beidseitig von langen Tischen umstellt war. Die Gäste waren fast aussnahmslos Türken und die meisten kannte Mustafa. Sofort setze er sich mit der Deutschen an die lange Kurve zu den anderen und wurde herz- lichst begrüßt.
Mustafa stellte Julia all seinen Freunden als seine deutsche Hure vor, worauf alle lachten und einige ihnen eindeutige Handzeichen machten.
Mustafa bestellte das Essen für sich und Julia und gab dem Wirt offenbar ein Kommando, denn dieser ging sofort hinter den Thresen und es erklang orientalische Musik.
Alle Gäste applaudierten und juchzten auf vor Freude. Gleich danach ging das Licht aus und Scheinwerfer in allen möglichen Farben setzen ein. Von beiden Enden des U-formigen Laufsteges erschienen nun die Silhouetten zweier Frauen. Beide stöckelten langsam, mit der Hüfte zur türkischen Musik schwingend über den Steg und boten einen gelungenen Tribut der Weiblichkeit. Die Menge in dem Lokal war nun nicht mehr zu halten. Wildes Gejohle und Geschrei brach aus, als die Körper der Tänzerinnen sich direktvor den Augen der Männer schlangengleich veränkten. Beide Frauen hatten lange blonde Haare und waren nur mit StringBikinis bekleidet. Vor beinahe jedem der Gäste gingen sie tief in die Hocke, ließen ihre Finger über ihre makel- losen Körper fahren und kreisten ihre Becken in einladender Weise um mit Geld entlohnt zu werden. Mustafa saß neben Julia und beobachtete die Darbietung mit Verzücken. Julia dachte gerade warum Ihr Lover sie hierher mitnahm, da spürte sie auch schon wie seine Hand die Innenseite ihrer Schenkel hochfuhr. Und das vor allen Leuten hier. Ihr Kopf wurde knallrot während seine Finger leicht hin und herstreiften und endlich an ihrer Pussy zur Ruhe zu kamen Sein Kopf näherte sich ihrem Ohr und er flüsterte.
“Na gefällt Dir deine neue Arbeitsstätte meine Süße?”
“Wie?” stockte Julia.
“Ja das hier wird deine neue Heimat. Du wirst nun nicht länger im Reisebüro arbeiten sondern hier vor meinen Freunden. Und du wirst sie alle scharf machen, da bin ich sicher hahaha. Morgen um diese Zeit bist Du da oben an der Reihe. Bestimmt freust Du Dich schon drauf? Zumindest läßt deine zuckende Pussy drauf schließen.” Julia sagte gar nix und schaute Mustafa tief in die Augen. Das Alibaba hatte eine neue Attraktion.
“Na dann ist ja alles klar. Morgen früh kommst du nicht ins Reisebüro sondern direkt hier her zu Kemal. Er wird Dich morgen einweisen und dann zu Monika schicken, die wird Dir alles notwendige zeigen um hier eine große Nummer zu werden. Nichts schätzen die Gäste hier mehr als treue brave Ehefrauen hehe. Du wirst sie alle verrückt machen, aber laß keinen an Dich ran, du bist mein, verstanden? ”
“Mal sehn” sagte Julia provokativ und lächelte ihren Chef an. Dieser fuhr mit seinen Händen durch ihre langen schwarzen Haare, als er nach Kemal rief.
Dieser kam zu ihnen und sprach mit Mustafa in Türkisch.
Julia verstand zwar kein Wort was sie sagten, aber einen Namen kannte sie ganz genau. Viagra sagte Mustafa, woraufhin Kemal ihm ein kleines Päckchen zusteckte.
Mustafa nahm das Paket an und sagte” Damit ich Dich heut mittag noch weiterficken kann” Dann küsste er Julia und sah sich noch ein bisschen den Stripperinnen zu bevor sie gegen 15 Uhr zurück ins Büro gingen.
In Mustafas Büro wartete bereits Simone, die sich wohl einige Zärtlichkeiten von ihrem Chef erhofft hat, nun aber schnell erkannte daß sie heute nur das fünfte Rad am Wagen war. Noch ohne das auch nur ein Wort fiel stand sie von der Schreibtischplatte auf, auf der sie saß und marschierte trotzig an dem Pärchen vorbei.
“Willst Du lieber sie heute mittag?” fragte Julia.
Mustafa erwiderte” Red keinen Unsinn, diese Schlampe kann ich immer haben, heute gehört dein Körper mir. Und ich will ihn den ganzen Nachmittag ok?”
Mustafa wußte, daß er sich was einfallen lassen mußte. Simone die kalte Schulter zu zeigen, war sonst nicht seine Art, naja ab morgen ist Julia jaim Alibaba und er konnte sich wieder um das Blondchen kümmern.
Außerdem hatte er immernoch seinen Neffen, den er zur Not auf sie ansetzen könnte. Julia willigte ein. Sie hatte keinen Bock nach dem Vormittag noch irgendwas zu arbeiten. Und das Angebot, den mittag mit ihm zu verbringen und Sex zu haben, war genau das, was ihr Körper verlangte.
Stunde für Stunde verging. Das Pärchen in dem Zimmer verlor jegliches Gefühl zur Außenwelt. Nur ihre beiden Körper, der Sex und das Verlangen beherrschte das Geschehen. Die hemmungslose Ehefrau strippte auf dem Schreibtisch ihres Chefs.
Nackt nahm er sie dann auf seinen Schoß und liebte sie. Später versanken beide in einer 69 Stellung, wo Julias Körperöffnungen nahezu ausgeleckt wurden. Und sie wirklich alles schluckte was er ihr gab.
Er nahm sie Anal auf dem Boden liegend und ließ sich anschließend von ihr reiten. Die zahl ihrer Orgasmen hatten beide vergessen, zu tief waren sie damit beschäftigt ihre nackten Körper immer wieder in andere Stellungen zu bewegen und sich zu lieben. Unterbrechungen gab es nur wenn Mustafa nach einer neuen Pille Viagra griff und wartete bis ihre Wirkung begann. Während Julia ihren Liebhaber damit anturnte, daß sie in der Zwischenzeit ihren Arsch und ihre Pussy mit den Fingern selber fickte.
Es piepste. Die Digitaluhr zeigte 18 Uhr. Feierabend. Als die beiden Körper endlich auf dem Boden zur Ruhe kamen. Julia lag neben Mustafa.
“Ich muß meinen Sohn von der Kita holen.” sagte sie ihm während sie mit ihren langen roten Fingernägel die beharrte Brust kraulte.
“Nicht bevor ich noch einmal deinen Arsch ficken durfte.
Ruf deine Mann an und sag er soll ihn holen. Wir beide haben noch noch mehr zu erledigen ” Julia sah in verdutzt an, als er ihre Brüste streichelte und das von sich gab.
Sie wußte das sie es tun würde, alles tun würde was er von ihr verlangte. Obwohl er alles andere als ein attraktiver Mann war, mit seiner Halbglatze und dem kleinen Bäuchlein, fühlte sich Julia von ihm hundert mal mehr angezogen, als von ihrem eigenem Ehegatten.
Er reichte ihr den Hörer des Telefons und sie sagte ihrem Mann, daß er Timmi holen sollte, während sie auf dem Rücken lag und ihr Lover ihr die langen Beine hinaufleckte.
Peter war stinksauer. Mußte er seinen Arbeitsplatz früher als sonst verlassen, um seinen Sohn zu holen. Jennifer stand auch schon vor der Haustüre und wartete auf Einlaß. Was war nur los mit seiner Ehefrau, war das seine Julia. Diese Nachläßigkeiten pasten gar nicht zu ihr. Nun war er es schon 18 Uhr 45 und seine Frau war immer noch nicht zu Hause und die Kinder quängelten. Beiden machte er ein Fertiggericht mit der Mikrowelle. Wo blieb nur seine Frau? Nach dem Essen ließ er die Kleinen fernsehen während er sich nervös eine Zigarette anzündete und aus dem Fenster sah.
Ja, sie hatte gesagt das es spät werden könne, aber was zum Geier machte sie wohl noch mitten in der Nacht?
Es tat ihm in der Seele weh und er hasste sich auch für sein mangelndes Vertrauen in seine Frau, aber er mußte es tun. Auf der Suche nach irgendwelchen Hinweisen durchsuchte er das gesamte Haus. Es dauerte nicht lange
bis er in ihrem Schlafzimmerandschrank verräterische Spuren entdeckte. Strapse, High Heels, Strings etc. Wann und wofür hat sie sich sowas gekauft? Ein flaues Gefühl setzte in seiner Magengegend ein. Sollte er seine Frau wegen ein paar Wäscheteilen gleich der Untreue bezichtigen?
Peter wußte nicht mehr wann er seine Kinder ins Bett gebracht hatte und wielange er noch auf seinem Ehebett lag und grübelte bis die Müdigkeit ihn überkam.
Es war beinahe Mitternacht, als Julias Passat langam und leise in die Hauseinfahrt fuhr. Sie zog schon beim Aussteigen aus dem PKW ihre hohen High Heels aus und huschte geschwind zur Haustür. Sanft öffnete sie die Tür und schlich durch ihr Haus hinauf ins Bad. Sie schloß ab und entledigte sich ihrer Einblick-gewährenden Kleidung. Sie nahm es zu einem Bündel zusammen, daß sie ganz nach unten in den Wäschekorb queschte. Die Strapse und der Mini rochen nach Sex. Nach Mustafas Samen und ihrer Feuchtigkeit, die sie heute nachmittag so innig miteinander austauschten.
Schnell nahm sie noch eine Dusche, schnappte sich einen alten BH und Slip aus dem Korb und ging auf Zehenspitzen ins Schlafzimmer ihres Mannes. Wie in Zeitlupe sank sie auf ihre Hälfte des Bettes und atmete tief aus. Geschafft. Was für ein Tag. Gut das ihr Mann schon eingeschlafen war. Sie hätte jetzt echt keinen Bock auf lange Erklärungs- versuche gehabt. Was hätte sie auch sagen sollen.
Du Schatz der Grund warum ich erst so spät nach Hause komme ist der, da mich mein türkischer Chef nochmal in den Arsch ficken wollte, da es ihm heute mittag noch nicht reichte. Oh danach ging es mir echt besser, darling. Er hat mich mit seinem dicken Schwanz so gut gefickt, daß ich kaum noch laufen konnte. Ach übrigens arbeite ich ab morgen im ´Alibaba´, du weißt schon dieses berüchtigte Lokal, wo sich Türken mit deutschen Frauen amüsieren. Julia lachte innerlich bei dem Gedanken, wie Peter wohl in Realität darauf reagieren würde, wenn er nicht grad so sanft neben ihr schlafen würde.
Die dachte noch an den Abend mit Mustafa. Wie er mit Ihr Arm in Arm noch einen Stadtbummel machte, um für den morgigen Auftritt neue Klamotten zu besorgen, die guteingepackt noch im Kofferraum des Passats liegen. Und sie hatte noch den Geschmack des Champagners im Mund, den sie danach mit ihm zusammen auf der kleinen Privatfeier trank. Sie kicherte versehentlich, als sie dran dachte wie sie es mit der Flasche trieb , während sie auf Mustafas Autohaube saß und er zusah. Wie er den Perlensaft in sie heineinleerte, nur um es danach aus ihrer Spalte lecken zu können. Und wie sie ihm zum Abschluß dieser Sünde versprach niewieder mit ihrem Mann Peter zu schlafen, sondern nur noch mit Mustafa, sowie den Männern und Frauen, die er ihr zuwies.
“Fühl ich denn gar nichst mehr für Peter und die Kinder? Warum machst Du das?”dachte sie noch bevor sie endlich einschlief. Morgen würde sie für Mustafa tanzen….