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Die Frau des Kumpels

Eines Abends klingelte das Telefon. Meine Frau ging ran und ich merkte das es sich um ihre Freundin handelte. Sie fragte ob ich nicht etwas Zeit hätte um ihren Wasserhahn zu reparieren. Er würde so fürchterlich stark tropfen. Und da mein Kumpel wieder einmal auf Montage war und sie nicht bis zum Wochenenden warten wollte, würde sie sich freuen wenn ich Zeit hätte und ihr helfen würde. Meine Frau sagte na klar er hat jetzt Zeit und könnte gleich mal rumkommen. Ich machte mich also auf den Weg.

Bei ihr angekommen klingelte ich. Sie öffnete mir die Tür und ließ mich herein. Sie zeigte mir gleich den tropfenden Wasserhahn im Bad und fragte mich ob ich einen Kaffee wollte.

“Bei Kaffee sage ich niemals nein.”

Sie ging aus dem Bad und ich sah ihr hinterher. Sie war 38 Jahre und gut gebaut. An dem Abend trug sie einen engen grauen Rock der ihr bis kurz über die Knie ging und einen Pulli der eigentlich eine Nummer zu klein war, aber ihre vollen Brüste sehr vorteilhaft betonte. Wie sie so aus dem Bad ging sah ich wie der enge Rock ihren festen Arsch umspannte und keine Falte zuließ. Der Rocksaum knisterte beim gehen an ihren schwarzen Strumpfhosen. Ich dachte so bei mir wie schön es wohl unter dem engen Rock wäre. Ich war schnell mit der Reparatur fertig und der Kaffee auch. Der Kaffee war schnell getrunken und sie legte eine CD ein und begann danach zu tanzen. Es war eine ziemlich schnelle Popmusik und sie bewegte sich danach auch recht schnell. Sie forderte mich auf mit zu tanzen. Ich stellte mich vor sie und sah nach unten. Der Rock spannte sich um die Schenkel. Ich sah etwas höher und konnte sehen wie ihre vollen Brüste unter dem Pulli hüpften.

Sie sagte: “Warum siehst du mich nur an und tanzt nicht mit mir?”

Ich begann mich auch zur Musik zu bewegen. Sie drehte mir den Rücken zu und wackelte mit dem Hintern. Der Rock spannte sich mächtig über dem prächtigen Hintern. Ich mußte meine Hände einfach darauf legen.

Da drehte sie sich wieder um und wackelte vor mir mit ihren Brüsten und fragte “Was war denn das?”

Ich sagte: “Sei nicht böse aber ich mußte einfach mal anfassen. Diesen Anblick von so einem strammen Hintern hat man nicht alle Tage.”

“Stehst du drauf?”

“Ja dieses geheimnisvolle Teil unter dem engen Rock und in Nylonstrumpfhosen macht mich einfach an.”

Daraufhin drehte sie eine Seite zu mir und drückte ihr Becken rhytmisch gegen mich. Ich hielt meinen Schwanz dagegen. Sie drehte mir wieder den Rücken zu beugte sich nach vorn und streckte mir wieder ihren Hintern entgegen. Als ich diesen strammen Hintern vor mir sah der von dem engen Rock umspannt wurde griff ich nach ihrem Becken und zog ihren Arsch fest an meinen steifen Schwanz. Ich drückte ihn rhytmisch wie beim ficken gegen ihren Arsch. Meine Hände glitten tiefer zu ihren Beinen. Die Strumpfhosen die sie trug fühlten sich geil an. Ich bückte mich um an ihren Beinen zu lecken. Meine Hände hatte ich dabei an ihre Hüften gelegt. Ich leckte an ihrer Kniekehle.

Sie sagte: “Was machst du da?”

Ich: “Das ist geil und macht mich an.”

Ich schob meinen Kopf unter ihren Rock und leckte ihre Schenkel. Jetzt schob ich auch meine Hände vorn unter den Rock und befühlte ihre Schenkel. Meine Finger wanderten weiter nach oben und streichelten ihren Bauchansatz. Dann schob ich ihr eine Hand zwischen die Schenkel und drückte sie nach oben gegen ihre Votze. Meinen Kopf steckte ich immer weiter unter ihren Rock und leckte an ihren Schenkeln. Sie stöhnte. Dadurch das ihr Rock so eng war spürte ich wie er sich straff um meinen Hinterkopf spannte während ich mein Gesicht immer höher schob und meine Nase zwischen ihre Arschbacken drückte. Jetzt konnte ich ihre Nylonstrumpfhosen genau zwischen den Beinen lecken. Ich leckte sie und sparte dabei nicht mit Spucke bis sie schön naß war. Ich spürte ihren prallen Hintern durch die Nylons an meinem Gesicht. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Dann zog ich meinen Kopf wieder unter dem Rock hervor und stellte mich hinter sie. Ich küßte ihren Hals und griff mit beiden Händen von hinten an ihre dicken Titten. Durch den Pullover hindurch spürte ich die Ränder ihres BH`s. Ich hielt die schweren Titten in meinen Händen und knetete sie sanft durch.

“Du hast ja Riesentitten. Ich stehe auf große Titten. Aber unter deinem Rock war es herrlich die Nylonstrumpfhosen auf meinem Gesicht es war einfach geil.”

“Ja mir hat es auch gefallen. Warum bist du dann schon wieder hervorgekommen?”

“Na ich wollte noch einmal sehen wie er deinen Arsch umspannt. Außerdem wollte ich auch mal deine Titten anfassen. Vorgestellt habe ich es mir ja schon oft und dabei gewichst.”

“Was hast du dir oft vorgestellt?”

“Na das ich deine Titten kneten kann und dir unter deinem Rock den Arsch küssen kann. Geil wäre es auch wenn du auf meinem Gesicht sitzen würdest. Natürlich mit Rock und Strumpfhose.”

Sie sagte: “Na dann leg dich doch mal auf die Erde.”

Ich legte mich hin und sie kam langsam auf mich zu. Sie stellte einen Fuß auf meinen steifen Schwanz und massierte ihn leicht. Mit meinen Händen drückte ich ihren Fuß fester gegen meinen Schwanz. Dann stellte sie sich hinter mich und ging auf die Knie. Sie spreitzte ihre Schenkel soweit es der enge Rock erlaubte. Der Rock war zum zerreißen gespannt. Dann begann sie auf Knien über meinen Kopf zu rutschen. Ich spürte ihre Schenkel an meinen Ohren. Der Saum ihres Rockes streifte hart meine Nase Endlich war ich wieder unter ihrem Rock. Ich hob meinen Kopf und leckte ihre Schenkel. Ihr Arsch war jetzt ganz dicht vor meinem Gesicht welches ich gegen die Nylons drückte. Ich legte meinen Kopf wieder auf die Erde als ich merkte wie sich ihr Hintern auf mich niedersenkte. Sie wackelte dabei mit dem Arsch und ich hielt meine Nase genau zwischen ihre Arschbacken. Dann griff ich ihre Hüften und zog sie herab. Der Arsch bedeckte mein ganzes Gesicht und der Druck wurde stärker. Meine Nase bohrte sich in die Nylons. Ich sah nichts mehr und spürte nur noch den gewaltigen Druck ihres Hinterns auf meinem Gesicht. Sie saß jetzt vollständig mit ihrem Arsch auf meinem Gesicht. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Dann stand sie wieder auf und stellte sich vor mich.

Ich sagte: “Ein geiles Gefühl diese Nylons auf meiner Haut zu spüren.”

Sie: “Du solltest selbst mal Nylons anziehen. Ich würde gern auch mal einen Mann in Strumpfhosen sehen.”

“Ich habe aber keine.”

“Kein Problem,” sie ging welche holen.

Als sie wieder kam hielt sie mir dünne braune Nylonstrumpfhosen hin und sagte “Komm zieh sie an. Ich will sehen wie du darin aussiehst. Ich will sehen wie dein dicker Schwanz die Strumpfhosen ausbeult.”

Also zog ich meine Hosen aus und begann mir die Nylonstrumpfhosen überzustreifen. Als ich sie hochzog legte sich das Nylon fest an meine Beine. Es war ein geiles Gefühl. Meinen steifen Schwanz steckte ich mit in ein Hosenbein hinein. Die Nylons drückten ihn fest an meinen Schenkel. Mein Schwanz wurde noch härter und beulte die Strumpfhosen am Schenkel entlang ordentlich aus.

Sie sah mir dabei zu und sagte: “Das sieht richtig geil aus so ein dicker steifer Schwanz in Strumpfhosen.”

Dann kam sie auf mich zu, ging um mich herum und blieb hinter mir stehen. Sie legte ihre Hände auf meinen Arsch und streichelte ihn. Dann ging sie hinter mir in die Hocke und fuhr hinten an meinen Beinen runter und vorn wieder hoch. Als ihre Hand meinen steifen Schwanz erreichte drückte sie nur die Eichel. Dann umfasste sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand durch die Strumpfhose. Sie massierte ihn leicht, begann ihn zu kneten und fuhr immer wieder an ihm auf und nieder. Sie drückte ihn durch die Nylons fest an meinen Schenkel und schob die Vorhaut leicht vor und zurück.

Sie sagte: “Das fühlt sich unheimlich geil an so ein steifer Schwanz in Nylonstrumpfhosen.”

“Ja stimmt” sagte ich “es macht mich auch mächtig geil wenn du mir den Schwanz durch die Strumpfhosen wichst.”

Dann drehte ich mich zu ihr um und sie hatte meinen Schwanz genau vor ihrem Gesicht. Sie legte ihre Hand sofort wieder auf meinen steifen Freund und drückte ihn fest an meinen Schenkel. Jetzt führte sie ihre Lippen an meinen Schwanz und küßte ihn. Sie begann ihn durch die Strumpfhose zu lecken. Sie leckte ihn in seiner ganzen Länge über den gesamten Schaft. Dann öffnete sie ihre Lippen und versuchte ihn in den Mund zu nehmen. Durch die Strumpfhosen gelang ihr das aber nur halb. Sie sah mich an und lächelte.

“Na gefällt dir das?”

Ich sagte “ja das ist wahnsinnig geil.”

Sie sagte: “Komm leg dich doch mal auf die Couch.”

Als ich auf der Couch lag kam sie langsam auf mich zu. Ich sah wie sie auf meinen steifen Schwanz in der Strumpfhose starrte. Ich mußte wieder auf ihren engen Rock und ihre großen Titten unten dem Pulli sehen und stellte wieder fest das sie unheimlich geil aussah. Neben mir blieb sie stehen, beugte sich herunter und begann mich zu küssen. Ihre Zunge spielte in meinem Mund verrückt. Ich merkte wieder ihre Hand auf meinem Schwanz. Sie drückte ihn fest an meinen Schenkel und rieb hin und her. Meine Hand fuhr unter ihren Rock, die Schenkel entlang und schob sich zwischen den engen Rock und ihren Arsch. Ich befühlte ihren wunderbaren Arsch und wurde immer geiler dabei. Meine andere Hand legte sich auf ihre große Titten und walkte sie sanft durch.

Dann hörte sie auf mich zu küssen und sagte: “Ich will dir jetzt einen blasen und dir einen runterholen. Ich will sehen wie du in meiner Strumpfhose abspritzt.”

Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und leckte ihn. Mit einer Hand umfasste sie ihn und hob ihn leicht von meinem Schenkel ab. Sie griff ziemlich fest zu und begann ihn zu wichsen. Mit fester Hand schob sie meine Vorhaut hin und her. Dann hob sie mit einer Hand die Strumpfhose an und mit der anderen stellte sie meinen steifen Schwanz aufrecht hin. Die Strumpfhose bildete ein richtiges Zelt .Dann griff sie wieder nach meinem steifen Schwanz, umfasste ihn mit ihrer Hand und drückte leicht zu. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und schob die Vorhaut hoch und runter. Bei jedem mal hoch hob sich die ganze Strumpfhose mit an und wenn sie die Vorhaut runterzog spannte sich das Nylon straff über meiner Eichel. Dann legte sie die Nylons am Schwanz entlang runter und hielt sie mit ihrer Hand fest an der Schwanzwurzel. Jetzt stand mein Schwanz in Nylons kerzengerade vor ihr. Sie beugte sich über ihn und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Ihr Kopf ging hoch und runter. Sie blies mir den Schwanz durch die Strumpfhose. Ihre Hand half ein wenig durch wichsen nach. Sie meinte es ist ziemlich rauh durch die Strumpfhose, aber doppelt so geil. Sie spuckte auf meine Eichel und verteilte die Spucke mit dem Finger auf dem Nylon. Dann massierte sie die Spucke durch die Nylons in meinen Schwanz. Dabei griff sie ziemlich fest zu und drückte meine Eichel hart zwischen ihren Fingern und fuhr auch mit der Innenfläche der Hand unsanft über meine Kuppe. Dann nahm sie meinen Nylonschwanz wieder in den Mund und knabberte mit den Zähnen an meiner Eichel. Ich merkte wie bei mir der Saft langsam aufstieg und stöhnte leicht.

Sie sah mich an, “na kommt es langsam?”

“Jaa.”

Sie sagte “ich will es sehen. Ich wichs dir alles raus.”

Sie begann mich hart zu wichsen. Sie hatte meinen Schwanz jetzt mit beiden Händen fest umschlossen und wichste ihn wie eine Wilde. Bei jedem zurückziehen der Vorhaut zog sie auch die Strumpfhose fast schon schmerzhaft hart auf meine Eichel. Ich stöhnte. Sie biss die Zähne zusammen und wichste mich noch härter.

“Los komm schon spritz endlich ab, los spritz durch die Strumpfhose.”

Sie wichste meinen Schwanz mit einer Hand weiter während die andere meine Eichel knetete.

“Los komm, los spritz.”

Da konnte ich es nicht mehr länger halten. Ich entlud mich mit gewaltigen Spritzern. Ich spritzte einfach durch die Strumpfhose. Der erste Spritzer landete auf ihrem Pulli der zweite auf ihrem Rock der dritte auf meinem Schenkel. Dann legte sie meinen Schwanz an meinen Schenkel und ich spritzte den Rest in die Strumpfhosen. Die Wichse quoll durch die Strumpfhosen hindurch und sie verteilte es wieder auf meinem Schwanz. Dann leckte sie die Wichse ab. Sie leckte meinen ganzen Schwanz sauber.

Ich sagte: “Man ich habe nicht gedacht das man in Strumpfhosen so geil werden kann.”

Sie sagte: “Es gibt noch viele schöne Sachen die man machen kann. Man muß doch nicht immer ficken.”

“Ja da hast du Recht aber deine dicken Titten würde auch mal gerne näher kennenlernen. Da können wir bestimmt auch eine Menge Spass mit haben.”

Sie sagte ich rufe einfach wieder an wenn mein Wasserhahn wieder tropft. Dann kannst du mich wieder unterm Rock lecken oder mal in den BH ficken.”

Ich sagte: “Hoffentlich dauert es nicht zu lange bis wir uns wiedersehen.”

Sie sagte: “Nein nein ich sehe zu gerne wenn Männer abspritzen vor allem in Nylonstrumpfhosen. Ich rufe dich bald wieder an.”

Sie rief dann öfters an und wir hatten jede Menge geile Spiele und Praktiken ausprobiert. Mit der Frau hatte ich den geilsten Sex meines Lebens.

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Anal

Die Kunst des Leckens / Eine Anleitung

Hallo liebe Mitglieder,

ich möchte Euch hier meine Lecktechnick unterbreiten. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen, bzw einige Frauen zum Orgasmus gebracht.
Bei meiner jetzigen Stute ist es die Orgasmusgarantie. Freue mich über möglichst viele Zusprüche oder auch gerne zu Verbesserungsvorschlägen von den Damen.
Biete diesen Leckdienst bei Bedarf natürlich auch gerne anderen Frauen an Wink

Also genug der einleitenden Worte, jetzt gehts los:

Zunächst Küsse ich die Frau intensiv, Zungenküsse und zärtliche Berührungen am ganzen Körper, ausser die Spalte, davon lasse ich zunächst die Finger.
Nach ausgiebigen Küssen , auch im Halsbereicht, wandere ich etwas weiter runter zu den dann schon erregten Nippel, diesen widme ich mich dann eine ganze Zeit lang.
Wiederrum heisst es: Finger von der Muschi, sollte sie auch noch so locken. Nach vortgeschrittener Liebkosung der harten und erregten Nippel, bewege ich mich dann mit der Zunge am Körper weiter runter,
liebkose, lecke, schmecke sie am ganzen Körper, arbeite mich zum inneren der Schenkel vor, die Hände massieren dabei die Nippel.

Zwischen den geschlossenen Beinen angelangt fange ich behutsam an die Schenkel zu liebkosen, lecke und küsse sie, berühre aber immer noch nicht die Spalte. Diese sollte zu diesem Zeitpunkt bereits einen geilen Geruch aussenden, die äusseren Schamlippen sind zu diesem Zeitpunkt geschlossen, aber schon deutlich geschwollen, die Frau atmet schwerer.

Nun lecke, küsse und liebkose ich die äußeren Schamlippen, kreise dabei mit meiner ZUnge um beide Schamlippen, sauge sie hier und da behutsam ein, die Beine sind dabei immer noch geschlossen, meine Hände bearbeiten die Nippel.
Das treibe ich ganze Weile bis ich merke das die äußeren Schamlippen nochmals deutlich anschwellen, Scheidenflüssigkeit bahnt sich mitlerweile den Weg durch die Äußeren.

Wenn ich an diesem Punkt angelangt bin, kommt der nächste Schritt, weiterhin umkreise ich beide äußeren Schamlippen mit der Zunge, fahre jedeoch zusätzlich mit der Zunge ab und zu sanft und oberflächlich durch die Spalte, ihr Saft sollte spürbar zu schmecken sein. Immer tiefer dringe ich dabei in das Innere der Muschi ein, vergesse aber nicht, weiterhin die äußeren Schamlippen zu lecken, küssen, zu saugen. Das treibe ich ganze Zeit lang, achte darauch dass die Beine weiterhin geschlossen sind.

Wenn sie nass genug ist, berühre ich ich sanft mit beiden Händen die Innenseiten der Schenkel, sie gleiten auseinander wie warme Butter, die von einem Messer gespalten wird. Das Innere der Muschi wird preisgegeben, die inneren Schamlippen gucken hervor, die Muschi sollte zu diesem Zeitpunkt schon sehr erregt und nass sein. Habt ihr es gut gemacht, bewegt sich Frau schon rhytmisch und hebt und senkt den Unterkörper langsam.

Als nächste widme ich den inneren Schamlippen, lecke, küsse und sauge sie sehr zärtlich, sie wird sich unter Euch winden, es wird noch feuchter, der Saft süsslicher.
immer mehr wende ich mich der Spallte zu lecke sie, suche den Kitzler. Bei jeder Umrundung die ich mit meiner Zunge mache, berühre ich sanft den Kitzler, sie zuckt dabei immer wieder leicht zusammen, ich spüre und schmecke ihre Geilheit.
Sie öffnet sich immer weiter und macht die Beine so breit wie sie es nur kann.

Daraufhin ziehe ich meine rechte Hand von ihrem Nippel ab, ohne dabei aufzuhören sie zu lecken. Ich spreize die Muschi mit Daumen und Zeigefinger und widme mich ausführlich dem Kitzler, nicht zu heftig, damit sie nicht sofort kommt. Kleine Pausen dabei einzulegen treiben sie beinah zum Wahnsinn.

Wenn sie sich windet, ja schon fast fleht einen Orgasmus haben zu dürfen kommt der letzte Teil des Spiels. Mit der Zung dringe ich so tief wie möglich in ihre triefend Nasse und nun sehr erregte Möse ein, führe im Inneren der Muschi kreisende Bewegungen mit der Zunge aus und ficke sie bildlich mit der Zunge. Währenddessen beschäftigt sich die rechte Hand mit dem nun geschwollenen und geilem Kitzler, die andere Hand befindet sich nun unter ihrem Hintern, drückt ihn der Zunge entgegen und sie somit tiefer in sie rein.

Schon bald wird sie unter dieser Behandlung zum Orgasmus kommen, das mrkrt ihr da (zumindest kenn und schätze ich das so) sich vermehrt Muschisaft aus dem Inneren löst und in Euren Mund findet…mhhh lecker! Ihr Becken wird sich aufbäumen, sie wird stöhnen….und wenn ihrs gut gemacht habt, wird sie sich bei Euch entsprechend revangieren Wink

So hoffe dieser kleine orale Ausflug hat Euch gefallen
Wie gesagt, führe diese Praktik auch gerne bei anderen Damen durch oder zeige einem Eheman wie man das ordentlich macht!

Gruß
Thomas

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Anal BDSM Erstes Mal

Des Königs Harem Teil 01 (Netzfund)

Über Jahre hinweg tobte der Krieg in unserem Land. Ein Reich nach dem anderen fiel und Gefangene uns Sklaven wurden in Schaaren in die Hauptstadt König Henriks gebracht. Vorallem Frauen waren unter den Sklaven gern gesehen. Denn der König und seine Generäle hatten eine besondere Art ihre Soldaten für die gewonnenen Schlachten zu belohnen. Hunderte Liebessklavinnen wurden den Soldaten vorgeworfen und erst Schwanger oder mit gebrochenem Willen wurden sie wieder frei gegeben. Die Schönsten Frauen jedoch behielt der König für sich. Sie wurden in seinen Persönlichen Harem gebracht und dienten nur ihm und seinen höchsten Generälen. An dieser Stelle begann auch Venis Geschichte.

35 Sonnenwenden (18 Jahre) jung, nicht größer als 6 fuß (1,75m) und von schmächtiger Gestalt.

Er war Page am Hof letzen Königreiches das von Henriks Armee überrannt wurde und ist so im Sklaventransport in Richtung Hauptstadt gelandet. Auf einem großen Marktplatz hielt der Transporter und die Gefangenen stellten sich, nur in Lederlendenschurts gekleidet, in Reihen auf Podeste wo sie, einer Auktion gleich, an die meistbietenden Bürger der Stadt verkauft wurden.

Ein Dicker Mann in prächtigen Kleidern trat vor die Gebote rufende Menge und schritt die Reihen ab. Er zeigte auf verschiedene Sklaven, sagte Preise und niemand wagte es ihn zu überbieten. Schließlich blieb er vor Venis stehen und betrachtet den Jungen.

“Wie heist du?”

“Venis, Herr” Antwortet der Sklave zurückhaltend.

“Wie alt?”

“35 Sonnenwenden”

“10 Goldtaler.”

Venis sackte das Herz in die Hose. Er wusste nicht was ihm bei dem Mann erwartet. Die andern Sklaven waren alle kräftige Männer gewesen, ganz anders als er. Eine Wache packte ihn unsanft am Arm und führte ihn weg in einen weiteren Wagen der ihn kurze Zeit später wegbrachte.

Seinen ersten Eindruck nach war es ein Kerker in dem er gelandet war. Er und ander Sklaven wurden durch ein Steingemäuer geführt und schließlich in einer kleinen Halle aufgereiht. Wieder ging der dicke Mann vor ihnen auf und ab und diesmal wies er die Sklaven ihren Tätigkeiten zu. Die Kräftigen Männer bekamen allerlei körperlich anstrengende Arbeiten bei dennen Venis sicherlich zusammengebrochen wäre. Schließlich stand der Dicke vor ihm, musterte Venis noch einmal und drehte sich dann zu einer Wache um. “Derhier kommt als Dienstjunge in den Harem. Bring ihn zum Kastriern, einen Tag Ruhe und dann soll er anfangen.” Wieder verlor Venis alle Hoffnung. Der Harem, das Paradis mit den schönsten Frauen sollte er sehen, das wohl einzigste auf das ein Sklave hier hoffen durfte.. aber er sollte vorher entmannt werden. Seiner Männlichkeit entrissen bevor er auchnur die Weiblichkeit einer Frau berühren durfte. Ein weiterer Mann wurde ausgewählt um mit ihm in den Harem zu kommen, er tobte als er es hörte doch Venis Gedanken waren leer und so bemerkte er es kaum.

Auch den Weg zum Medikus bekam er kaum mit. Zwei Männer waren in dem Raum in den sei gebracht wurden. Er sah sehr sauber aus, allerlei Medizinische Instrumente und Mixturen waren an den Wänden verstreut und in der Mitte standen zwei Operationstische. “Legt sie darauf.” Sagte der eine Medikus und die Wachen verfrachtetn die beiden Sklaven auf die Tische. Venis ohne Gegenwehr, der andere Sklave jedoch tobte und fing an zu wüten. Zwei Wachen packten ihn und hielten ihn fest während der Medikus zur Arbeit überging. Der zweite Mediziner kümmerte sich um Venis. Er schloss die Augen und hoffe einfach das es schnell vorbei war. “Haltet ihn fest!” Schrie der erste Medikus lauthals als eine der Wachen im hohen Bogen über Venis Operationstisch geflogen kam. Der 2. Medikus lies von ihm ab und ging zu dem tobenden Sklaven hinüber. Venis beobachtet das Schauspiel verwundert. Eine Wache packte ihn und beförderte ihn aus dem Raum, übergab ihn einer weiteren Wache. “Derhier ist fertig, schick ihn in den Harem, einen Tag Ruhe danach arbeiten.” Venis fasste es nicht. Hatte man ihn gerade wirklich einfach weitergeschickt? Vergessen? Übersehen? Der andere Mann würde warscheinlcih grad Höllenqualen leiden doch Venis konnte nicht anders als sich über dessen Tun zu freuen. Es kostete ihn Überwindung nicht lauthals los zu lachen. Und es ging in Richtung des legendären Harem.

Sein Herz schlug im Trpmmelwirbel als die Wache ihn vor die große Eingangstür zum Harem führte. Das Tor schwang auf und Venis war als hätten die Götter ihm das Tor zu ihrem Reich geöffnet. Eine angenehme Wärme schlug ihm entgegen, gemischt mit lieblichsten Düften von Parfum bis zu den schönsten Blumen. Er trat hinein und seine Füße versanken ein ganz kleines Stück im weichen Teppich der im gesamten Raum ausgelegt war. Es war ein langer Saal, aufgeteilt in Dutzende Räume und Bereiche. Alle getrennt durch Edel gearbeitete Holzwände und Seidenvorhänge. Betten und Kissen bei dennen man vom Anblick schon wohlig in den Schlaf sinken konnte. In der Mitte des großen Saals befand sich ein großes Wasserbecken mit einem kleinen Springbrunnen in der Mitte. Und dort sah er die ersten Frauen des Haarems. Es waren zwei Menschliche Frauen und eine Elfe. Eine echte Elfe! Noch nie zuvor hatte er eine erblicken dürfen und nun stand soe dort, nur ein paar dutzend Fuß entfernt. Nackt wie die Götter sie schufen. Er konnte jeden Wassertropfen sehen der über ihre helle Haut perlte, über ihre Brüste, ihre Hüfte, hinab zu ihrem Po. Ihre Brüste waren nicht so groß wie die der beiden Menschenfrauen neben ihr doch waren sie perfekt geformt, ihre Brustwarzen waren leicht erregt und bei dem Anblick dieses für ihn perfekten Geschöpfes regte sich auch bei ihm etwas.

Eine Stimme riss ihn aus den Schwärmereien. Eine Frau um die 30 Jahre kam zu ihm herangeschritten. Sie winkte der Wache zu, welche sich daraufhin abwandte und die Tür schloss.

“Ich bin Fiona, Haremsherrin und von nunan bist du mir unterstellt.”

Venis konnte niciht anders als seinen Blick über ihren Körper wandern zu lassen. Sie war schlank, hatte eine gesunde Hautfarbe und ihre langen blonden Haare reichten ihr bis zu den Hüften. Sie hatte hand große, runde Brüste und einen knackigen Po und nur ihre hellblauen Augen nahmen seinen Blick noch mehr gefangen.

“Wie ich sehe gefällt dir mein Anblick.” Sagte sie im etwas amüsierten Ton.

“Normalerweise ertragen Männer nach ihrer Entmannung unseren Anblick nur schwer.” Ohne Vorwarnung griff sie Venis in den Schritt und war sichtlich überrascht als sie dort seine beiden Bälle in der Hand hielt. “Oh…scheinbar ist da wem ein Fehler unterlaufen.” Wieder wurde Venis Angst und Bange. Er durfte das Paradies sehen und nun wurde er wohl doch wieder hart in die Hölle zurückgeworfen. Zu seiner Verwunderung lächelte sie und beugte sich zu seinem Ohr hinab.

“Keine Sorge mein Junge, du hier wird dich niemand verraten. Aber halte dich zurück, wenn einer der Gäste das sieht wird man dich ganz schnell hinauswerfen und an die Schweine verfüttern.”

Er wusste nicht Recht ob es eine Warnung oder eine Drohung war die sie ihm gerade ins Ohr geflüstert hatte doch ihm lief ein Schauer über den Rücken.

Immernoch Lächelnd lehnte sie sich wieder zurück und führte ihn an der Hand durch den Saal. Sein Blick schweifte weiter umher und konnte sich garnicht sat sehen an den vielen Frauen die hier umherwanderten. Viele Menschen waren dabei, Hell- und Dunkelhäutige, weitere Elfen von dennen er seinen Blick kaum abwenden konnte, er war sich nicht sicher doch auch eine Zwergin schien ihm über den Weg gelaufen zu sein. Den größten Schock hatte er als eine echte Taurin ihren Weg kreuzte. Sie war gut 6 ½ Fuß groß´und komplett mit kurzem, braunen Fell bedeckt das sehr weich aussah. Sie hatte große Brüste, keine Hörner wie ihre Männlichen artgenossen doch würkte sie sehr kräftig. Fiona grüßte die Taurin als wäre sie das normalste Wesen in diesem Raum und ging weiter. Venis vergass die Taurin fast augenblicklich als sein Blick wieder auf die vielen, meist nackten Frauen viel. Leider Richtete sich auch sein Gemächt auf als wollte es einen besseren Blick auf die nackte Haut der Frauen haben. Schließlich kamen sie in einer hintern, etwas abgelegenen Ecke des Saals an der komplett von Holzwänden umgeben war.

“Dashier ist dein Zimmer. Du hast ein Bett, einen Tisch und einen Stuhl. Mehr darfst du nicht besitzen. Essen wirst du dir holen nachdem alle Frauen gegessen haben und…” Sie brach mitten im Satz ab als sie Venis auf den Schoß sah. Ein kurzes Schmunzeln zuckte über ihre Lippen ehe sie im ernsten Ton fortfuhr. “Habe ich dir nicht gesagt das du dasda zurückhalten sollst?” Venis sah nach unten und hielt sich ein wenig verschämt die Hände vor sein steif aufragenden Gemächt. Fiona legte den Kopf zur Seite und nahm seine Hand. Er zuckte leicht zusammen da er eine Strafe oder ähnliches erwartet doch sie zog ihn mit sich und schubste ihn sanft auf das weiche Bett.

“Wenn du den ganzen Tag mit einem Ständer herumläufst fällt das noch auf.” Sagte sie im leicht verruchten Ton. Sie kniete sich auf den Rand des Bettes und kroch langsam zu ihm hoch.

“Du solltest dich darum kümmern bevor du deine Aufgaben angehst.” Ihre Hand berührte sein Unterschenkel und fuhr langsam hinauf. Ihre Hände waren zart und weich, sie berührte ihn kaum, als würde man von einer Feder gestreichelt werden. An seiner Hüfte angekommen löste sie einen Knoten an der seite des Lendenschurts und mit einem kleinen, schnellen Ruck entfernte sie ihn ganz. Ihre Augen lagen nun, mit einem Funkeln, allein auf seinen hart aufragenden Glied und er konnte sehen wie sie sich auf die Unterlippe biss. “Weist du… als Haremsherrin dürfen wir keine Gäste mehr empfangen.” Flüsterte sie beiläufig während ihre Hand langsam über seine Seite, seinen

Bauch und wieder seine Seite strich. “Es ist schon eine ganze Weile her das ich…” Schließlich strich ihre Hand über seinen Hoden und sie umfasste ihn sanft, massierte ihn und ein lustvolles Seuftzen entkam ihrem Mund.

Venis schloss eine Moment die Augen. Er konnte es nicht fassen, eine erwachsene, echte Frau umspielte gerade seine Männlichkeit und das im wohl größten Männerparadies ihres Landes. Er stöhnte hörbar auf und öffnete die Augen als er merkte wie ihre Hand langsam seinen Schaft hinaufstrich und ihn umfasste. “So heiß… und hart…” Fiona wirkte fast wie in Trance. Erst jetz bemerkte er das ihre zweite Hand bereits in ihrem eigenen Schritt ruhte und sich langsam bewegte.

Sie biss sich wieder auf die Lippen und fing langsam an ihre Hand an seinem harten Schaft auf und ab zu bewegen. Endlich riss sie sich von dessen Anblick los und beugte sich hinab zu Venis Brust und fing an dies zu Küssen. Sie umspielte seine Brustwarzen mit der Zungespitze und fuhr hinauf bis zu seinem Hals. Wieder stöhnte er auf als sie ihm sanft in den Hals biss und lustvoll schnaufte.

Mit einem Schwung war sie mit gespreizten Beinen über ihm, sein Glied immernoch in der Hand die sich nun schneller hinauf und hinab bewegte. “Du weist garnicht wiesehr mir soein harter Schwanz gefehlt hat.” Ihre plötzliche Offenheit hätte ihn fast gewundert doch hatte er keine Zeit dazu denn ihre Lippen die sie auf seine presste raubten ihn fast die Sinne. Es fühlte sich für ihn an als würden er Platzen vor Lust und Verlangen. Er wagte es nun endlich sich zu regen und legte seine Arme um ihren Rücken, fuhr ihr langsam hinab zu ihren Po und drückte diesen nun langsam hinunter. Fiona lies von seinen Lippen ab und ein verschmutztes Lächeln zeigte sich. Sie bewegte ihre Hand nocheinmal schneller, was Venis fast den Verstand raubte. Als er kurz vorm Explodiern seine Augen schloss stoppte sie und lies sich langsam hinabsinken.

Langsam kam sie tiefer und tiefer bis seine Eichel schließlich ihr Scham berührte. Er spürte ganz deutlich die Wärme die davon ausging und die Feuchtigkeit die nun schon fast in Strömen über seinen Schaft lief. Sie hielt sein Glied aufrecht nach oben und bewegte sich vor und zurück sodas seine Eichel durch ihre Schamlippen glitt. Er stöhnte auf, es war eine süßé Qual denn er bemühte sich bereits gewaltig nicht zu kommen.

Endlich dann stoppte sie über ihn und lies sich nun ganz hinabsinken. Er spürte nun ganz ihre feuchte, warme Lustgrotte die sich Stück um Stück über seinen Stab schob der noch vor wenigen Augenblicken noch nie einer nackten Frau nahegekommen war. Sie beide stöhnten bei seinem Eindringen laut auf und als er ganz in sie eingedrungen war presste sie wieder ihre Lippen auf seine. Ein lustvolles Schnaufen ehe sie sich wieder aufrichtete, die Augen schloss und mit einem lustvollen Seuftzen begann sich vor und zurück zu bewegen. Seine Finger gruben sich in ihren Po und er stöhnte weiter laut auf bei jedem Mal wenn sein Glied wieder ganz in sie eingedrungen war und sie ihn wieder langsam entlies. Sie fasste nach seinen Händen, zog sie von ihrem Po weg und legte sie auf ihre Brüste. Er lies das natürlich freiwillig zu und fing sofort an ihre großen Brüste zu massiern. Er nahm ihre steif aufragenden Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie. Fiona stöhnte wieder lustvoll auf und presste seine Hände fester auf ihre Brüste. “Ja mach weiter so.” Feuerte sie ihn an und begann seinen Pfahl schneller zu nehmen. “Ohhh… wie hab ich das vermisst!” Schrie sie nun regelrecht ihre Lust herraus und wurde wieder schneller und schneller. “Fass sie fester! Knete sie richtig” Venis folgte wie ihm gesagt. Er Packte sie fester und zog sie nun zu sich hinunter. Er nahm eine ihre Brustwarzen in den Mund und leckte und saugte daran. Wieder stöhnte Fiona lauter auf. “Oh Götter! Mach weiter! Ich komme!” Wie wild fing sie nu an seinen Stab zu reiten und dem konnte er nun nichtsmehr entgegensetzen. Er legte die Arme um ihren Rücken, zog sie zu sich hinab und küsste sie leidenschaftlich als er sich schließlich in ihr ergoss und auch sie, in seinen Mund stöhnend, zum Höhepunkt kam.

Er war wie in Trance verfallen während sie noch minutenlang dalagen. Er hielt sie weiter im Arm während sein Glied langsam erschlaffte und aus ihr hinausglitt. Sie küsste ihn nocheinmal auf den Mund und auf den Hals.

“Ich hoffe du bist jetzt bereit deine Arbeit morgen zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen.”

Flüsterte sie ihm noch isn Ohr. Sie strich ihn nocheinmal mit ihren zarten Händen über Brust und Bauch während sie sich erhob. Berührte nocheinmal flüchtig sein Gemächt und verschwand dann mit einem Lächeln durch den Vorhang der seinem Bereich als Eingang diente.

Er war völlig ausgelaugt und bevor er in einen wundervoll ruhigen Schlaf verfiehl hätte er schwören können die Siluetten meherer Frauen, hinter dem Vorhang zu sehen, die ihn interessiert musterten.

Ich hoffe euch hat die kleine Story gefallen.

falls ja schreibe ich gern eine Fortsetzung, vieleicht auch mit einer Frau die ihr euch wünscht?

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Erstes Mal

Die Rache des weiblichen Cuckold

Die demütigende Erfahrung zusehen zu müssen wie ich eine andere Frau, noch dazu eine Nutte vor ihren Augen in den Arsch gefickt hatte und sie ihr auch noch den Saft ablecken musste, hatte Karin ganz schön zugesetzt. Sie drängte mich immer mehr zu einem vergleichbaren Zugeständnis und als sie mir mal wieder das Hirn aussaugte, stoppte sie kurz und sah mich mit ihren großen Augen an, dass ich ihr jetzt versprechen müsse, alle ihre Wünsche zu erfüllen und sie mich dann erst absaugen würde. Tja, als Mann hat man da keine Chance, mein Blut war in meinem Schwanz und so versprach ich ihr es leichtfertig, was ich bereuen würde. Aber versprochen war versprochen.

Ein paar Wochen später präsentiert sie mir dann ihren Wunsch: diesmal müsse ich zusehen, zusehen wie sie von einem anderen Mann gevögelt wird und ich müsse dabei sein und alles tun, was verlangt wird, immerhin hat sie dies auch getan. Ich schluckte. Natürlich machte mich auf der einen Seite der Gedanke geil zu sehen, wie Karin gefickt wird, aber dann waren die Bedenken, wie gut wird sie der andere ficken, wird er sie besser befriedigen wie ich, wie groß wird sein Prügel sein, wie lang kann er? Naja, ich beruhigte mich, dass mein Schwanz auch nicht so klein sei und ich es Karin immer ordentlich besorgt hatte, wahrscheinlich würde der ander ziemlich abloosen, Karin konnte ziemlich fordernd und ausdauernd sein und am Ende wird er sie nicht einmal zum Höhepunkt bringen und sie wird reumütig nach meinem Harten betteln und dann, ja dann würde ich es vor den Augen des anderen Schlappschwanzes noch mal richtig besorgen. Ja, so würde es laufen und ich sagte großzügig: “Klar, such dir einfach einen Typen aus!” Natürlich hatte sie das schon längst getan und auch der Termin stand schon in der nächsten Woche. Jason hieß der Glückliche oder wie ich noch meinte, der Arme, der versuchen würde die nimmersatte Karin zu beglücken, aber daran scheitern würde, weil er nicht so standhaft wie ich sein würde!

Mehr wusste ich nicht als wir abends bei seinem Appartment auftauchten und klingelten. Karin hatte sich sexy herausgeputzt. Ihr Pussy war blitzeblank rasiert, sie trug einen schwarzen Spitzen-BH und einen sehr knappen schwarzen Stringtanga, darüber eine Bluse und eine enge Jeans, die vor allem ihren knackigen Arsch betonte. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie Jason gleich den Mund nicht mehr zukriegen würde bei ihrem Anblick und vor Aufregung vielleicht keinen hochkriegte. Innerlich stellte ich mich darauf ein, heute meine Karin noch vor den Augen eines anderen selbst zu vögeln. Doch als die Tür aufging, fiel mir erst mal die Kinnlade runter: Jason war ein Hüne, bestimmt über 1,90m, breite Schultern und muskuläre Arme, er war braun gebrannt und seine langen Haare waren zu einem Zopf gebunden. Ich schluckte, während er Karin gleich begrüßte: “Hi, du musst Karin sein, wow du bist wirklich eine scharfe Maus, da werden wir viel Spaß haben! Und das muss Cucky sein!” Ich wollte etwas erwidern, doch er schaute mich scharf an und meinte nur “Du bist heute abend Cucky und wenn wir dich so nennen, wirst du das tun was wir verlangen, dass sind die Spielregeln. Bei einem Verstoß müsste ich dir deinen Arsch aufreißen und das wollen wir doch alle nicht, oder? Also wie heißt du?” Der Typ hatte gleich klar gemacht, wer hier der Chef ist und bei seinem Körper hatte ich keine Zweifel, dass er seinen Worten Taten folgen lassen würde. Eingeschüchtert stammelte “Äh, ich bin Cucky!” Karin und Jason lachten und gingen vor mir in das Schlafzimmer, das eher eine riesige Sexspielwiese war. Ein gigantisches Wasserbett stand in der Mitte, an der Seite lagen Handschellen, Vibratoren und anderes Sexspielzeug.

Er zögerte nicht lange. “Zieht euch beide aus, ich will sehen, mit wem ich es zu tun habe!” Ich kam seiner Aufforderung nach, doch während Karin ihre Unterwäche anlassen sollte und einfach hinreißend aussah, verlangte er von mir, dass ich mich völlig entblöste. Ich kam mir jetzt noch mikriger vor als am Anfang, meine Schniedel hing schlaf herunter und neben diesem Adonis wirkte ich wie ein Kind. Jason lachte, dann griff er mir an die Eier und meinte “Und mit diesem Mikerding schrubbst du über diese geile Schnitte, oh Gott. Spürst du über etwas, wenn er in dir ist?” Karin grinste verlegen und sagte nichts um mir zu helfen. Er deutete auf eine Stelle neben dem Bett, wo ich mich auf einen Plastikstuhl setzen sollte. Dann ging er zu Karin und fing an ihren Körper zu streicheln, erst zärtlich, dann immer fordernder und härter. Seine Hände kneteten ihre Brüste, er riss ihr den BH runter und zwirbelte ihre Brustwarzen. Karin stöhnte auf, als er dann ihre Slip zur Seite schob und ihre Pobacken liebkoste. “Yes, das sind Backen und noch viel besser ist was dazwischen ist!” Er griff ihr nun hemmungslos zwischen die Beine, seine Finger waren bei, nein in ihrer Muschi, Karin wand sich unter seinem Griff. Ich saß wie gebannt auf meinem billigen Plastikstuhl und konnte meine Augen nich von ihnen wenden. Er war wie ein Tier, seine Hände waren überall, er leckte ihre Ohrmuschel, knabberte an ihren Titten, die er dann wieder heftig knetete. Dann zog auch er sich aus, sein Körper war wirklich beeindruckend, doch das schlimmste kam für mich noch: als er sich zu mir drehte, konnte ich sein Ding sehen! Ein Riesenschwanz wie ich ihn vielleicht einmal in einem Porno gesehen hatte, ich schätzte ihn auf über 20 cm und er hatte zudem eine enorme Dicke und dabei war er noch nicht einmal völlig steif. Er schlenkerte ihn provozierend vor mir “Ja, damit werde ich deine Schnecke durchnehmen, das ist ein Schwanz, damit kannst du eine Frau glücklich machen, nicht mit deinem Bleistift!” Und er lachte laut. Karin war sichtlich beeindruckt, auch sie dürfte so ein Ding noch nie in Real gesehen haben und gleich würde sie es nicht nur sehen, sondern es in ihrem Loch spüren. Doch zuerst sollte sie ihn noch hart blasen. Sie kniete sich auf sein Geheiß vor ihn und fing an seinen Lümmel in den Mund zu nehmen. Ich wusste wie gut Karin blies, mir selbst kam es meistens nach ein paar Minuten, doch Jason gab den Takt vor, er fickte sie quasie in den Mund, er hatte ihren Kopf zwischen seine Hände wie einen Schraubstock genommen und drückte seinen Schwanz rein und raus, tief rein, so dass ich dachte, Karin müsste gleich würgen, doch sie schlug sich gut und saugte und blies dieses Ungetüm. Das Ganze spielte sich einen Meter vor mir ab und ich konnte es nicht glauben, dass ich mich darauf eingelassen hatte.

Nach ein paar Minuten zog Jason Karin nach oben und nickte “Du bist gut, bläst viel zu gut für den Schlappschwanz, wette er spritzt dir gleich in den Mund, oder?” Karin musste kichern und nickte, ich war fassungslos. Jason befahl ihr die Beine etwas zu spreizen und dann fuhr er ihr ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in die Muschi und fing an sie zu fingern. Karin zuckte und seufzte “Ja, du geiles Luder, du bist schon ganz feucht, spürst du meine Finger, sie sind dicker als der Schwanz von Cucky, sein dünner Schwanz kann noch nicht mal mit meinen Fingern mithalten, sag es du geile Stute!” Karin lief bereits jetzt aus, ich sah wie feucht ihre Muschi glänzte und den Rinnsaal über den Oberschenkel, die Art wie Jason sie und auch mich beherrschte erregte sie ungemein. “Ja, ja, du fingerst mich besser als er mich fickt!” stöhnte sie unter seinem Lachen hervor. Dann zog er seine Finger heraus, sie waren voll von Karins Geilsaft. Er kam zu mir und hielt sie mir unter die Nase. “Schleck sie ab, schmeck den Saft einer Frau, die richtig geil ist und noch heute nacht schreien wird vor Lust und um meinen Schwanz betteln wird, schleck sie ab!” Er presste mir seine Finger in den Mund, die ich brav abschleckte.

Jason lachte und dann sah er, dass mein Schwanz mittlerweile hart geworden war. Auch wenn ich mich erniedrigt fühlte, die Situation erregte mich und die Erregung von Karin war greifbar. “Na, da geilt sich wohl einer daran auf zu sehen, wie seine Kleine durchgebügelt wird!” Er griff in eine Tüte und war mir etwas zu. “Anziehen!” raunzte er mich an. Erst auf den zweiten Blick sah ich, dass ein Art Billigstring war, der vorne windelähnlich ausgepolstert war. Ich zog ihn an, der String war bewusst viel zu eng, so dass er in meine Poritze einschnitt. Vorne jedoch verschwand mein steifer Schwanz in einem Art Etui aus Taschentuchstoff. Ich kam mir noch lächerlicher vor als zuvor und wagte leise zu fragen für was dies sei. Jason grinste und meinte mehr zu Karin gewandt “Ich kenne diese Cuckolds, sie geilen sich so auf, wenn sie sehen wie ich ihre Stuten zureite, dass sie kommen. Ja, du hörst richtig, ohne das sie was tun, allein der Anblick wie ich dich durchbumsen werde, dein Gestöhne wird ihn so geil machen, dass er abspritzen wird und ich will keine Sauerei. Daher die Windel, Cucky. Spitzt in deine Windel wie ein Baby, ja wie ein kleines Baby, dass seine Soße nicht halten kann wirst du abspritzen, wenn du erst siehst, was ich mit deiner kleinen Muschi anstellen werde! Und jetzt setz dich wieder hin und leg die Handschellen an.” Ich gehorchte fast wie in Trance, setzte mich hin und Jason fixierte meine beiden Hände an den beiden Armlehnen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, nur mein Schwanz stand immer noch steif in diesem Windelstring nach oben, im Unterbewusstsein machte mich wohl wirklich die Art wie er mich behandelte scharf.

“Und nun zu dir, mein feuchtes Luder! Leg dich auf den Rücken, sofort!” Karin gehorchte und er legte sich sofort auf sie. Sein Schwanz hatte trotz seiner Größe keine Probleme in sie einzudringen, offensichtlich war nicht nur ich erregt, sondern auch sie floß fast aus. Jason begann sie leicht zu ficken, ich sah, dass sein Prügel nur etwa bis zur Hälfte in meiner Kleinen versank und trotzdem stöhnte Karin schon lauter als bei mir kurz vor dem Höhepunkt. Doch dann erhöhte er die Intensität, sein Schwanz fuhr härter, tiefer und schneller in Karins Loch, er pflügte ihre Grotte durch, keine Zurückhaltung, er hämmerte ihn immer wieder rein. Mit großen Augen sah ich wie sein Riesenschwanz ganz in der eigentlich engen Fotze meiner Karin verschwand um dann wieder aufzutauchen in seiner Pracht. “Oh Gott, ja, Jason, jajajaja, Ohhhhhhhh” Karin stöhnte und seufzte ohne Unterbrechung, als Jason ihre Beine über seine Schultern legte um so noch tiefer in sie eindringen zu können. Aus Karin brach es immer mehr raus. Mein Gott, dagegen hatten wir nur Blümchensex, ich dachte, ich nehme sie hart ran, aber dagegen war ich nur ein Schulbub. Jason hatte Karin mittlerweile zusammengerollt, ihre Beine berührten – gelenkig wie sie war – das Bett neben ihrem Kopf und er stieß von oben tief und hart in sie. “Bitte, ja, ja, nicht aufhören, oh mein Gott, ich komme, ja, ich komme, ohhhhhhhhhh!” Karin überrollte ein Höhepunkt, ich sah ihren Körper zucken, doch ohne ihr eine Erholungspause zu geben, rollte sich Jason nunmehr auf seinen Rücken und zog Karin auf sich. “Reite mich, Schlampe! Ich hab es dir besorgt, jetzt tu du was, beweg deinen kleinen Arsch, schneller!” Karin schnaufte noch heftig von ihrem Orgasmus, gab sich aber redlich Mühe seinen langen Dolch zu reiten, ihre Hüften bewegten sich auf und ab, ohne dass je sein Schwanz ganz aus ihr herausglitt. Wir machten das auch, aber mein Kleiner rutschte häuftig raus, wenn sie sich zu heftig nach oben bewegte, dieses Risiko bestand bei Jason nicht. Karin schnaufte, während Jason sie weiter antrieb, er knetete ihr Brüste, gab ihren Titten leichte Klapse. “Oh, Jason, ja, oh, ich kann nicht mehr, ja, ich komm schon wieder, oh ja,jaaaaaaaaaaaaaaa!” Sie sank auf ihm zusammen, während ich ihren Unterleib wieder von einem Höhepunkt durchjagt zucken sah. “Wir sind nicht nicht fertig, meine Stute, heute zeig ich dir, wie eine Frau gefickt wird! Hoch und auf alle Viere!” Er scheuchte sie auf, Karin begab sich brav in die Doggyposition, so dass ich sie von der Seite sehen konnte. Jason grinste und drehte sie “Nein, schön mit dem Gesicht zu Cucky. Er soll sehen, wie ich dir den Verstand rausvögel, wie du zu meiner kleinen Sexpuppe wirst, ja Cucky, sie gut hin, Karin wird schreien vor Geilheit, dein Schwanz wird sie nie befriedigen können!”

Und dann nahm er sie von hinten. Ich wusste, dass Karin bei dieser Position besonders empfindlich war, aber das war bei diesem Riesenschwanz völlig egal, er fickte sie gnadenlos durch. Karin war fix und fertig, die beiden Höhepunkte waren schon heftig gewesen, aber dieses dicke und lange Ding unentweg ich sich zu haben, gab ihr den Rest. Jason nahm ihre Haare wie einen Zügel um mir ihr Gesicht präsentieren zu können. Mit der anderen Hand schlug er ihr immer wieder auf ihren Po, wie ein Cowboy, der seine Stute zähmte. Karin war verschwitzt, sie stöhnte und grunzte zum Teil unverständlich, als Jason zu ihr sagte “Komm, Stute, sag Cucky, dass Jason dich zugeritten hat, sag ihm, dass er einen Minipimpel hat, der dich nie befriedigt und dass du nur noch Jasons Lanze in deinen Löchern haben willst. Sag es!” Um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen, bumste er sie noch schneller und härter und schlug ihr heftiger auf die Pobacken, Karin war offensichtlich vor ihrem dritten Höhepunkt als sie herausschrie “Ja, oh Gott, ja, Jason du machst mich fertig, du Fickgott, Cucky hat nur einen Minipimpel, nur dein Schwanz bringt es. Fick mich, fick mich, fick mich in alle Löcher, bitte, mach mich zu deinem Sexpuppe!! Ohhhhhhhhh” Ich konnte es nicht glauben, dass alles stöhnte mir meine Kleine ins Gesicht, während dieser Typ sie von hinten nahm. Während er sie weiter vögelte, kramte er einen Megadildoschwanz hervor, er stoppt kurz, zog Karins Kopf zu sich und steckte ihr den Schwanz in den Mund. “Saug ihn, gewöhn dich, dass du nur noch große Dinger in den Löchern haben wirst!” Oh Gott, er fickte meine Freundin zu ihrem dritten Höhepunkt in Doggystyle, während sie gehorsam diesen Gummischwanz im Mund hatte. Als es Karin dann kam, fiel ihr der angesabberte Gummischwanz aus dem Mund und sie schrie ihren nächsten Orgasmus aus sich heraus. Das war zuviel für mich, ich konnte es nicht mehr halten. Es war unglaublich, ich wurde vorgeführt und doch war ich erregt. Ich konnte einfach nicht anders bei diesem Anblick, mein Schwanz begann zu zucken, erst wehrte ich mich noch dagegen, aber als Karin laut rief, dass sie endlich richtig gevögelt wird, überkam mich ein Höhepunkt. Ohne dass ich mich irgendwie anfassen konnte, explodierte ich, mein Schwanz zuckte und ich spritzte mit verdrehten Augen in meine Stringwindel ab. Jason sah mein Zucken und lachte laut “Sieh, Cucky spritzt, ich wusste er kann es nicht halten, ja, spritz deine Windel voll, du Schnellspritzer, du befriedigst keine Frau!”

Als ich meine Augen aufmachte und meinen verklebten Schwanz spürte, sah ich, dass Jason von Karin abgestiegen war. Er hatte immer noch nicht abgespritzt. Karin lag auf dem Bauch, ihr Po ragte immer noch leicht nach oben, so wie sie ihn Jason gerade zum Ficken zur Verfügung gestellt hatte. Jason strich über ihren Po. “Du bist wirklich geil. Lust auf eine zweite Runde?” Karin drehte sich zu ihm und nickte………

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Die Versuchung – Der Sohn des Hauses Teil V

Die Atmosphäre war erotisch in Kais Zimmer. Durch die Roll-Läden drang kein Tageslicht, nur der Bildschirm beleuchtete den Raum spärlich. Damit niemand von der Familie seine Leidenschaften mitbekam, hatte er sich Kopfhörer aufgesetzt und lauschte dem versauten Stöhnen der Jungen auf dem Bildschirm, die sich gegenseitig verwöhnten und keine Stellung ausließen. Die Sommerhitze hatte seiner ohnehin hohen, jugendlichen Testosteronproduktion einen zusätzlichen Kick versetzt. Die Schweißperlen auf seiner Oberlippe schmeckten salzig, er saß in einer regelrechten Sauna, denn kein kühlender Luftzug linderte die sommerliche Hitze im Zimmer.
Der Junge, den er zusammen mit Sven in der Kirche gestern gesehen hatte, ging ihm nicht aus dem Kopf. Die blonden, lockigen Haare, das Lächeln, seine Art, wie er sich bewegte, elektrisierte ihn. Wenn er sich das Gebumse auf dem Bildschirm ansah, stellte er sich vor, dieser Junge wäre dabei und hielte seinen geilen Arsch hin.
Er war sich dabei ganz sicher, dass dieser unbekannte Junge, der wohl ein Gast bei Svens Eltern war, mit Sven das Bett teilte. Die Beiden waren ein Paar, das sah er. Direkt nach dem Gottesdienst war er ihnen gefolgt, sie waren in Richtung Hotel gelaufen. Diesen Jungen musste er unbedingt ansprechen. Hoffentlich hatte der einen genauso geilen Schwanz. Sein Hintern war jedenfalls der Hammer. Er hielt das Ziehen und Jucken nicht mehr aus und mit wenigen kräftigen Bewegungen seiner Faust trieb er das Sperma aus dem Schwanz. Noch ein paar Minuten verfolgte er das Treiben auf dem Bildschirm, dann fuhr er den Rechner runter und duschte anschließend ausgiebig. Er wollte zum Hotel und schauen, ob er seinen Favoriten entdecken könnte.

„Schade, dass Du heute wieder ran musst“, Sascha überlegte, wie er den Tag ohne Sven verbringen würde.

„So ist es in der Gastronomie – wenn die anderen feiern, stehst du hinter dem Tresen und malochst. Aber wir hatten ja jetzt zwei Tage am Stück, die wir auch sehr gut genutzt haben“, Sven zwinkerte. Er hatte sich seinem Schicksal ergeben und nahm die beruflichen Anforderungen gelassen.

„Hast Du eigentlich mal ein paar Tage Urlaub am Stück?“

„Im Prinzip schon, bisher musste ich ihn immer verschieben, daran bin ich gewöhnt. Es tut mir leid für Dich, dass Du da mit betroffen bist, weil Du ja Ferien hast“, Sven stank das ja auch, aber er war der Juniorchef, von dem man ein hohes Maß an Einsatz verlangte.

„Du braucht jetzt kein schlechtes Gewissen zu haben. Man kann schließlich nicht alles im Leben haben. Bedenke doch. Du bist Juniorchef, Du hast eine Zukunft, betreibst schon ein eigenes Geschäft. Da hast Du auch Vorteile von“, Sascha meinte das ganz im Ernst. Wenn er seine Situation mit der von Sven verglich, musste er zugeben, dass er eigentlich überhaupt keinen Plan hatte, wie er die Zukunft gestalten wollte oder konnte.

„Sicher hast Du damit recht, man schaut halt immer auf das, was man grad nicht bekommen kann“, Sven musste zugeben, dass er eine ziemlich genaue Vorstellung von seinem zukünftigen Leben hatte. Es tat gut, wenn mal ein anderer bestätigte, dass er es gar nicht mal so schlecht getroffen hatte. „Was hast Du denn heute vor?“, wollte Sven wissen.

„Ich mache einen Spaziergang. Ich will mal den Hang hinter dem Turm runter, das ist ja ein urwüchsiges Gelände“, Sascha spürte die Abenteuerlust in sich aufsteigen.

„Ja, das ist gut. Pass aber auf, dass Du auf dem Pfad bleibst, der Hang ist nicht ohne. Da hast Du Dir ganz schnell die Gräten gebrochen“, warnte Sven. Dort waren schon einige Einheimische gefallen. „Warte, hier hast Du den Schlüssel zum Turm. Wenn Du nach deinem Spaziergang müde bist, kannste Dich dort ausruhen und die Aussicht genießen“, damit hielt er Sascha die Schlüssel hin.

„Oh, danke, da hab ich das Ding für mich ganz alleine“, Sascha liebte den Turm.
„Ja, heute kommt auch niemand dort hin, fühl Dich wie zu Hause. So, ich muss jetzt in die Küche, sonst bekomm ich Ärger“, Sven räumte Saschas Frühstücksgeschirr ab und widmete sich seinen Aufgaben.

„Ok, dann bis heute Abend, viel Spaß in deiner Küche“, Sascha trieb es jetzt nach draußen, wollte neue Dinge entdecken.

Kai genoss die warme Sonne auf seiner Haut, das sanfte Rieseln tat gut. Von weitem sah er das Hotel, das in der Morgensonne lag. Sicher saßen die Gäste auf der großen Terrasse beim Frühstück – es wäre ja eine Sünde gewesen, drin zu sitzen. Beim Näherkommen sah er tatsächlich einige Leute beim Frühstücken. Sein geiler Junge, wegen dem er hergekommen war, saß nicht unter ihnen. Vielleicht schlief der noch? Die Leute aus der Stadt waren alle keine Frühaussteher, die nahmen sich Zeit. So lief er näher. Er wollte sich auf die Wiese gegenüber dem Hotel setzen, dort gab es eine Bank. Irgendwann würde das Kerlchen schon erscheinen.
Gerade, als er die Wiese erreichte, kam sein Schwarm zur Türe heraus spaziert. Zielstrebig lief er in Richtung Wäldchen. Kai hatte den Eindruck, der Junge kannte sich dort schon aus, denn er legte ein enormes Tempo vor, dass er selbst kaum hinterher kam. Als der Junge im Wäldchen verschwand, fing Kai zu rennen an, denn er wollte ihn auf keinen Fall verlieren. Seines Wissens führte der Weg aber an dem alten Turm vorbei in eine Sackgasse, eigentlich müsste er den Jungen treffen. Als er das Wäldchen auch erreichte, konnte er seinen Jungen gerade hinter einer Kurve verschwinden sehen. Nochmal rannte er ein Stück, was durch die Kühle angenehm war, dann sah er den Jungen auf dem alten Pfad den Hang hinunter laufen, soweit das auf dem steinigen Untergrund möglich war. Langsam folgte er nach unten, bis auch er auf dem verwilderten Grund stand. Der Junge hatte nicht viel zu sehen, wusste wohl nicht so recht, wohin er weiter laufen sollte.

„Hi, ich bin Kai!“, rief er den Jungen an, der erschrocken herumfuhr. „Was suchst Du denn hier in dieser Gegend? Sehr viel Interessantes wirst Du hier nicht finden.“

Sascha war ein wenig verdattert, er hatte nicht bemerkt, dass noch jemand hier war. Der Junge, der sich ihm näherte, dürfte in seinem Alter gewesen sein. Brünettes Haar und hellhäutig, wirkte er zierlich, doch bei näherem Besehen war es ein robuster Junge vom Land, der sicher auch zupacken konnte. Sascha sah die geschmeidigen Bewegungen. Sein erster Blick galt dem Paket, das der Junge zwischen den Beinen trug. Die Jeans betonten seinen Inhalt und machten Sascha neugierig auf das Hinterteil.
„Hi, ich bin Sascha, freut mich. Dachte nicht, hier noch einen zu treffen. Hier ist wohl nichts zu sehen?“, erwiderte er Kais Gruß.

„Wo kommste her? Hab Dich noch nie gesehen“, Kai hätte ihn am liebsten in den Schwitzkasten genommen und sich einen blasen lassen.

„Aus dem Raum Hannover, so einem kleinen Vorort, Ronnenberg“, Sascha fand seine Stimme prickelnd, irgendwie rau, aber auch weich, halt einfach geil, „bin hier in den Ferien.“

„Weiß nicht, wie man bei uns Ferien machen kann, werde ich nie verstehn, aber herzlich willkommen“, Kai schüttelte den Kopf.

„Danke, aber ich muss sagen, hier habe ich bis jetzt sehr spannende Ferien gehabt, glaub mal“, Sascha schmunzelte.

Kai dachte sich, dass Sascha hier auf seine Kosten kam. Sven war zwar persönlich nicht ganz sein Typ, aber er wusste aus der Beobachtung, dass der ein richtig schweinischer Ficker war. Die Jungen, die der nagelte, kamen immer voll auf ihre Kosten. „Was machste den hier so alleine?“

„Einfach nur die Gegend erkunden, aber ich glaube, viel gibt’s hier nicht zu sehen“, Sascha mochte Kai, der hatte was. Er wartete auf die Gelegenheit, wann er endlich seinen Arsch begutachten konnte, bald musste sich der Kerl ja mal umdrehen. „Also oben, vom Turm dort, sieht das aufregender aus als von hier unten, muss ich sagen.“

„Jetzt sag bloß, Du warst auf dem Turm?“

„Ja klar, ich kenne den Sohn des Eigentümers, der hat ihn mir gezeigt“, ein wenig Stolz lag in Saschas Stimme.

Anerkennend pfiff Kai. „Das war bestimmt interessant. Also ich war da noch nie drin. Da kannste bestimmt weit übers Land kieken?“

„Ja, der Turm ist fantastisch.“ Saschas Schwanz machte sich bemerkbar. Kai war geil. Egal, wohin Sacha schaute, alles an dem Jungen war scharf. Noch konnte er seinen Hintern nicht sehen.

Kai überlegte, wie er es mit Sascha angehen könnte. Er spürte, dass Sascha immer wieder zwischen seine Beine sah. Er konnte seine Geilheit regelrecht riechen, für sowas hatte er einen sechsten Sinn. Es wurde Zeit, dem Städter ein wenig einzuheizen. Aus seiner Hosentasche holte er ein Schweizer Taschenmesser hervor. Dieses Messer war eigentlich völlig wertlos, weil einmal ein Traktor drüber rollte. Dabei sprangen die Nieten auf und das Messer fiel in seine Einzelteile. Erst wollte er das Messer wegwerfen, doch dann fand er noch einen Verwendungszweck dafür.
Wie zufällig ließ er ungeschickt das Messer auf den harten Untergrund fallen, dabei zerfiel es natürlich in alle seine Einzelteile, die sich auf dem Erdboden verteilten. „Verdammt, Mist!“, sofort bückte er sich und ging in die Hocke, dabei achtete er genau darauf, dass Sascha seinen runden Hintern sehen musste, der von der hautengen Jeans überspannt war. Natürlich brauchte er seine Zeit, bis er endlich alle Einzelteile aufgesammelt hatte. Genug Zeit, um Sascha ausgiebig mit seinem Arsch zu reizen.

Sascha schaute sich Kais Hintern an. Sein Schwanz pochte wie ein wildes Tier. In seinem Unterleib zirkulierten die Hormone. Kai war ein richtiger Wonneproppen. Für den brauchte man einen Waffenschein. Sascha wurde rattig und wollte diesen Körper haben. Ihm war klar, dass es keine Liebe sein konnte. Gefühle, wie bei Sven, waren das nicht. Es war nur versaute Geilheit, reiner Trieb, ohne Wenn und Aber. Der Rest Anstand brachte ihn dazu, Kai beim Aufsammeln zu helfen. Auch er achtete darauf, dass Kai möglichst viel von seinem Paket sehen konnte. Instinktiv war ihm klar, dass sich da eben etwas abspielte, das beide wollten und auch weiter betreiben würden. „Das Messer ist hin“, die zwei Klingen, die er aufgehoben hatte, hielt er Kai vor die Nase.

„Ja, schade, es ist wohl hin“, Kai war das Messer egal, er brannte vor Gier. Er nahm Sascha die Klingen so aus der Hand, dass sich ihre Hände berührten. Trocken und sehr warm empfand er Saschas Handfläche. „Danke“, dabei sah er Sascha in die Augen.

Sascha wurde klar, dass er sich nichts einbildete. Kai war scharf und wartete nur auf sein Signal, dann würden sie auf Automatik schalten und die Fahrt würde beginnen, wohin auch immer. Es kam ihm völlig verrückt vor, was er jetzt tat. Doch er überließ sich seinem Instinkt und machte einfach. „Soll ich Dir den Turm zeigen?“, dabei sah er Kai direkt in die Augen und verlor sich in seinem Blick.

„Klar. Wird es dort auch Highlights geben?“

Sascha hatte das noch nie erlebt, dass etwas ohne viele Worte einfach so lief. „Sicher, es wird Highlights geben, ganz sicher.“

„Dann ist es gut! Wie kommen wir da hinein?“, Kai wusste genau, das Sascha einen Weg hinein kannte.

„Ich werde einfach den langen Schlüssel in das kleine Schlüsselloch einführen, dann wird es gehen“, Sascha würde Kai zeigen, wie es geht.

„Na, da bin ich aber mal gespannt, ob Du reinkommst“, Kais Stimme wurde ganz samtig weich, er spürte, wie sein Schwanz randalierte.

„Verlass Dich drauf, ich komme hinein, auch wenn es schön eng wird“, Sascha wurde immer geiler, „es gibt ja Rostlöser, nicht?“

Kai nahm den Ball auf, den ihm Sascha zuspielte. „Brauchste nicht, ich denke, der Schlüssel ist gut geölt.“

„Ja, ist er, sehr gut sogar“, Sascha quälte der Reißverschluss, der bei jedem Schritt über seine feste Nille glitt.

Sie hatten schnell den Hang über den Trampelpfad überwunden und standen vor dem Turm. Sascha holte die Schlüssel hervor und schloss die Eingangstüre auf. „Komm, Du wirst staunen“, lud er Kai zum Eintreten ein.

„Nicht schlecht, der sieht ja gar nicht vergammelt aus“, stellte er fest.
„Warte, bis wir oben sind, das hier unten ist gar nichts“, damit ging er voran und stieg die Treppe zum Turmzimmer hinauf. Natürlich so, dass Kai ihm von hinten gut in die Ritze schauen konnte. Aus vollem Lauf blieb er auf der Treppe nach oben unvermittelt stehen, so dass Kai fast mit dem Gesicht auf seinen Hintern geknallt wäre. „Hoppsa, was war denn das?“

Kai ließ keinen Blick von Saschas Backen, die unter dem Jeansstoff spannten. Jeder Schritt war ein optisches Fest und trieb Kai die Lusttropfen aus der Eichel.

Als Sascha die schwere Türe öffnete, staunte Kai tatsächlich. Die Sonne leuchtete jeden Winkel des Raumes aus, die rustikale Intimität hatte ihn sofort in ihren Bann gezogen. „Da stehen ja Möbel drin und sogar ein Bett“, damit hatte er nicht gerechnet. „Da könnte man ja glatt wohnen!“

„Ja, schon. Es fehlt aber fließendes Wasser und Strom.“

„Früher hatten die Leute auch keinen Strom und Wasser holten sie aus dem Brunnen, das ging alles“, Kai interessierte das jetzt aber auch nicht die Bohne.

Auch Sascha hatte gerade andere Dinge im Kopf. Da er hinter Kai stand, legte er die Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich und drückte seine Beule an seinen Arsch. Der stützte sich auf ihn, drehte den Kopf nach hinten und begann, Sascha zu küssen. Sascha erwiderte sein Drängen und drehte Kai nach vorne, ihre Zungen spielten miteinander, sie tanzten und glitten aneinander. Am liebsten hätten sich die Jungen gegenseitig verschluckt, sie atmeten jetzt schneller und verloren alle Hemmungen. Kai, der schon seit Sonntag nur an Sascha gedacht hatte, machte den Anfang. Leidenschaftlich knetete er Saschas bejeansten Arsch, fuhr mit seiner Hand in den engen Hosenbund hinein und versuchte, in die Furche zu kommen.
Sascha hielt das an seinem Arsch nicht aus, er zog Kais T-Shirt über seinen Kopf. Als er Kais zarte Haut sah, die durch die Geilheit rosa leuchtete, wollte er mehr. Kai, der sein T-Shirt über dem Kopf hatte und nicht richtig sehen konnte, wurde von Sascha zum Bett gezogen, auf dem er weich landete.

„Lass uns endlich ausziehen, Du bringst mich um meinen Verstand“, Sascha fummelte nervös an Kais Hosenlatz herum, der sich nicht öffnen wollte. Dabei spürte er die Härte, die unter der Hose hin und her rollte.

Kai half, die Hose zu öffnen. Als er sie unten hatte, sah Sascha den großen Fleck auf der Unterhose, die Kais Lusttropfen aufgesaugte. Sascha fiel sofort über diesen Fleck her und leckte die Tropfen, die so herrlich dufteten. Dann versuchte er, die wertvolle Feuchtigkeit aus dem Stoff zu saugen.
Kai spannte dabei die Muskeln, die seinen Schwanz gegen Saschas Mund drückten. Die Zungenspitze, die seine Nille unter dem Stoff so herrlich indirekt reizte, entlockte ihm ein tiefes, geiles Grunzen, das einfach aus ihm heraus drang.
Als Sascha genug hatte, befreite er Kais Schwanz. Kai hob kurz das Becken, dann zog Sascha den verfleckten Fetzen nach unten über seine Füße. Sofort roch es nach frischen Lusttropfen. Gierig zog er Kais Vorhaut ganz zurück und leckte die sämigen Tropfen auf.

Kai konnte nicht denken, er spürte nur die wahnsinnige Qual, die Saschas Zunge an seinem Eichelrand und Bändchen beim drängenden Gleiten bereitete. Das Zucken in seiner Leiste, das sich bis in seinen Schwanz ausbreitete, konnte er nicht kontrollieren. So unberechenbar Saschas Zunge seiner Nille zusetzte, so krampfte er vor Lust. Er hatte die ganze Zeit von Saschas Arsch geträumt, jetzt war es an der Zeit, seinen Wunsch zu erfüllen.

„Komm, setz Dich auf mein Gesicht, meine Zunge wird dich ficken“, Kai ächzte diese Worte mit einer solchen Inbrunst hervor, dass Sascha Mühe hatte, seinen Trieb zu kontrollieren. Nachdem sich Kai auf den Rücken gelegt hatte, brachte sich Sascha in Position, bis er Kais Zunge an seinem engen Anus spürte, die mit Macht in den runzligen Ring vordrang. Er griff sich Kais Nille und ließ seine Finger spielerisch über das geschwollene Fleisch gleiten. Sofort spürte er die Rückmeldung in seinem After, denn Kai wurde leidenschaftlicher und gab Grunzlaute von sich. Flehentlich drückte sein Becken ruckartig den Schwanz in Saschas Hand, der sich dem Rhythmus anpasste und Kai leiden ließ. Er selbst beobachtete dabei seinen eigenen Schwanz, der mit seinem Puls pochte. Seine Nille, blaurot geschwollen und ungewichst, ragte völlig überreizt zwischen seinen Schenkeln hervor. Mit dem Hintern kreiste er ganz leicht auf Kais Gesicht, der sich auf das Kreisen einstellte und mit der Zunge in Saschas Anus tobte.

Nach einer sehr langen Weile hatte Kai endlich Lust auf mehr. Er befreite sein Gesicht unter Saschas Arsch. „Ich will deine megageilen Backen spalten“, seine Stimme jagte Sascha Schauer über den Rücken.“
Als Sascha sich auf seine Arme niederlassen wollte, stoppte ihn Kai. „Leg Dich auf den Rücken und mach die Beine so breit wie möglich, dann reckst Du mir deine enge Rosette entgegen. So breit Du kannst, ist das klar?“, Kai hatte von breiten Beinen seinen eigenen Vorstellungen. Er stand auf Tänzer, die immer so einen geilen Spagat hinlegten.

Sascha legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, bis die Knie neben seinen Ohren waren. Kai machte ihm klar, wie er sich eine geile Spreizung vorstellte. Er nahm Sascha bei den Fersen und bog seine Beine noch weiter auseinander, bis Sascha Schmerzen bekam. Solche Dehnübungen kannte er nicht.

„Au, das ist aber jetzt unangenehm“.

„Das ist geil“, grunzte Kai zurück. Langsam bog er weiter und weiter, bis Sascha wirklich Schmerzen bekam. Da er sich selbst nicht in dieser Position halten konnte, zog ihn Kai einfach zu sich nach unten. „Ok, dann leg Dich auf den Bauch.“ Sascha verstand nicht, was er jetzt vor hatte. Aber Kai wusste genau, was er wollte. Er schob die Matratze samt Bettzeug ein wenig nach oben, damit zwischen dem hölzernen Bettrand und der Matratze ein Spalt entstand. Als sich Sascha auf den Bauch gelegt hatte, bog Kai seine Beine wieder bis zum Spagat und klemmte die Fersen zwischen der Matratze und dem Rand des Bettgestells ein. Er selbst holte sich zwei Kissen, legte sie auf den Boden und kniete sich. Als er die passende Stellung gefunden hatte, packte er Sascha bei den Hüften, zog ihn langsam nach unten, bis er mit seinem Hintern fast am Bettrand war. Dann brachte er seinen Schwanz direkt in Position vor dem zum Reißen gespannten Arsch, dessen Anus super für seine Nille erreichbar war. Voller Lusttropfen drang er ohne Mühe in den Muskelschlauch, der sich brutal geil um seinen Schaft schmiegte und zupackte. Seine Nille schubberte in Saschas Anus. Bis zum Anschlag versank sein Schwanz komplett in Saschas extrem gespreizten Arsch. Kai war nicht geil, er war rasend und vergaß alles um ihn herum. Nur das geile Hineingleiten, die Arschbacken, die sich in seinen Unterleib drückten und glühten, das Aroma von geschäumten Sperma, die feucht schimmernden Arschbacken, darin ging er ganz auf.

Sascha wollte kein Spielverderber sein, aber diese Grätsche machte ihm echt zu schaffen. Seine Leisten zogen furchtbar, Kais Schwanz, der sich in ihm austobte, war geil, aber es tat auf einmal höllisch weh. Er hörte Kai schnaufen wie ein Walross, sein Stoßen war wie ein Erdbeben in seinem Körper. Aber es war geil, einfach nur geil. So biss er in das Bettzeug und hoffte, dass Kai bald kommen würde. So wie der gerade rammelte, konnte es nicht mehr allzu lange dauern.

„Du geiles Aas, Du, ich mach Dich alle. So ein Arsch, Mann, booaah“, keuchte Kai, in dessen Kopf alle Videos, die er gesehen hatte, gleichzeitig abliefen. Er packte Sascha bei den Schenkeln und hielt ihn fest, weil er spürte, dass die Grätsche nachließ. Als er den geilen Arsch um seinen Schwanz sah, kam der Punkt, wo Widerstand zwecklos wurde. Fünf starke Stöße, dann trieben seine Muskeln das Sperma durch seinen Schwanz, hinein in Saschas Grotte.

Sascha spürte Kais Orgasmus kommen, er biss stärker in das Bettzeug, um diesen Taifun zu überstehen. Kai flippte hinter ihm total aus, schrie mehr als dass er ächzte, und tobte seinen Rausch in ihm aus. Nach vielen Stößen und Zuckungen beruhigte sich Kai langsam und kam wieder zu sich. Die Haare klebten in seiner Stirn, seine Lippen rot und gedunsen, die Wangen leuchteten. Die Qual in seinem Schwanz ließ nach, er wurde weicher und glitt aus Sascha heraus.

Sascha war froh, dass er endlich aus dieser für ihn sehr ungewohnten Stellung entlassen wurde. Als er seine Beine in Normalstellung bringen wollte, war er ein wenig steif. Langsam kehrte die Beweglichkeit zurück. Kais Sperma lief aus dem Anus über seine drallen Eier. Erst jetzt konnte er Kais gerötetes Gesicht sehen. Sofort küsste er ihn leidenschaftlich auf den halboffenen Mund, Kais noch schweres Atmen heizte ihn an. Dabei fuhr er mit der Handkante in seine enge, verschwitzte Furche, grabschte von hinten nach dem Sack, knetete seine Backen, die sich so herrlich fest in seine Hand schmiegten.
Mit fester Hand dirigierte er Kai auf das Bett. Kai ließ sich auf allen Vieren nieder und streckte Sascha seinen geilen Arsch entgegen. Sascha konnte nicht widerstehen. Langsam, mit Druck, leckte er Kai von den Eiern bis hoch zum Steiß und wieder zurück. Die kleinen, spärlichen Haare um den After herum sahen geil aus. „Komm, spann die Muskeln an und drück mal“, gab er Kai die Anweisung.
Kai spannte den Muskelring, um ihn gleich wieder zu entspannen und den Anus nach außen zu drücken. Saschas Nillenjucken wurde unerträglich, als er die Bewegungen des Afters sah, der sich gleich um seinen steifen Schwanz kümmern würde. Seine Zungenspitze drückte er dem sich ausstülpenden Anus entgegen, drang ein wenig ein und spürte die Zartheit der Lustgrotte, die er gleich erkunden würde.
Kai wusste, was geil macht, denn er bewegte seinen Anus richtig gekonnt. Sascha spreizte dabei die Backen noch weiter auseinander, weil er sich nicht sattsehen konnte an diesem Arsch.
Länger warten konnte er nicht. Er brachte sich in Stellung, setzte an, und schon zwängte sich seine blaue Eichel in die zarte Enge. Ganz langsam trieb er sein Ding hinein, immer weiter, dann berührten Kais feste Backen seinen Unterleib. Sascha drückte sich voller Inbrunst gegen den heißen Widerstand. Dabei spannte er die Muskeln an, die seinen Schwanz in Kais Anus tanzen ließen.
Langsam zog er zurück, dann wieder hinein. Alles an Kai machte ihn an. Sein Rücken, sein Nacken, seine Haare, der gerötete Schimmer seiner Haut, sein Schweiß, der den ganzen Körper bedeckte, das leichte Schmatzen, wenn er seinen Penis in Kais Anus drückte.
Sein Glied kam ihm in dem schlanken Arsch viel größer vor, er erhöhte sein Tempo. Jetzt schmatzte es vernehmlich. Er packte Kais Hüften und zog ihn über sein Fleisch, das immer fester zu werden schien. Die Spannung nahm zu, steigerte sich bis zu dem Punkt, wo er nichts mehr kontrollieren konnte. Seine Beckenstöße verselbstständigten sich, wurden fordernd und ungestüm. Kais dralle Backen knallten in seinen Unterleib. Nichts würde ihn jetzt aufhalten können, er stieß zu, dann setzten seine Muskeln das Sperma frei, das kitzelnd durch die Harnröhre schoss und in Kais Grotte spritzte. Das Zucken wollte nicht aufhören, sehr lange noch steckte er in Kai und genoss die Wärme und das erlösende Kribbeln.

Sie lagen noch eine ganze Zeit nebeneinander. Sascha schmiegte sich an Kais Hintern und schlummerte friedlich vor sich hin.
Kai wollte noch ein wenig die Stimmung bewahren und döste mit. Doch bald standen sie auf, wischten sich die Spuren ihres Exzesses gegenseitig weg und kamen zurück ins normale Leben.

„Du und Sven, ihr seid zusammen, hab ich recht?“, Kai schnitt das Thema an.

„Woher …? Ja, sind wir“, Sascha wollte nicht an Sven in diesem Moment erinnert werden. Er fühlte sich wie ein Ehebrecher, hatte ein schlechtes Gewissen. Sein Sven stand in der Küche und schuftete, während er ihn mit einem fremden Jungen aus der Nachbarschaft betrog.

„Man sieht, dass Ihr ein Paar seid. Im Gottesdienst hab ich Euch beobachtet. Ich kenne Sven. Du brauchst Dir keine Gedanken machen. Der hat hier einige Jungen über seinen Schwanz gezogen, das konnt ich selbst sehen. Also wenn Du mit mir zusammen warst, muss Du ihm keine Rechenschaft ablegen“, Kai erriet Saschas Gedanken und wollte ihm seine Sichtweise vermitteln.

„Hast Du mit ihm auch schon mal gepoppt?“, Sascha fühlte Eifersucht.

„Nee, Du, der ist absolut nicht mein Typ. Ich stehe so mehr auf Jungen wie Dich“, Kai meinte das im Ernst, er hatte zu Sven keinen Bezug.

„Wie lange biste noch hier?“, Kai hoffte, dass es noch ein paar Gelegenheiten zum Ficken geben würde.

„Noch anderthalb Wochen, ungefähr“, Sascha wollte Kai auf jeden Fall noch mal beglücken, „können wir uns sehen demnächst?“, hakte er nach.

„Klar, wenn Dein Freund nichts dagegen hat.“

„Ähm, er muss es ja nicht erfahren“, Sascha wollte nicht, dass Sven seinen Seitensprung mitbekam.

„Ich werde ihm nichts erzählen, mach dir kein Kopp“, versicherte Kai.

So beschlossen sie, per Handy in Kontakt zu bleiben. Sie würden sich dann einen Treffpunkt ausmachen und nochmal zusammen sein.

„Wie war denn Dein Tag, was hast Du gemacht?“, begrüßte ihn Sven, als Sascha die Gaststube zum Abendessen betrat.

„Ich war spazieren, bin auf dem Brachland gewesen, war aber nicht aufregend.“
„Ja und sonst? Willst Du mir erzählen, dass Du den ganzen Tag dort rumgelaufen bist? Dort sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht“, Sven lachte.

„Nein, ich bin mal in die andere Richtung und durchs Dorf gelaufen. Viel machen kann man ja nicht hier“, Sascha fühlte sich unbehaglich, weil er Sven belog.

„Na gut, setz Dich. Ich hab was Feines zum Essen für Dich. Habe ich extra vorbereitet“, Sven deckte für zwei Personen auf, dann verschwand er kurz in der Küche. Mit einem großen Tablett, beladen mit dampfenden Schüsseln, kam er zurück.

Sascha lief das Wasser im Mund zusammen, als er den Duft in sich aufnahm. Sven hatte für ihn ein tolles Abendessen gekocht, das sie zusammen einnahmen.

„Du scheinst Dich aber heute ziemlich verausgabt zu haben, bist müde“, stellte Sven fest. Denn die Unterhaltung wollte an diesem Abend nicht so recht in Fahrt kommen. „Das ist die frische Landluft, die bekommt Euch Städtern nicht auf Anhieb“, frotzelte Sven.

„Ja, kann sein, ich bin auch müde“, diese Erklärung war Sascha recht. Er fühlte sich bedrückt, weil er ein schlechtes Gewissen hatte. An dem Essen, das Sven extra für ihn zubereitet hatte, musste er lange würgen. Richtig schlecht kam er sich vor.

„Naja, wir können heute ja früh ins Bett gehen, ich habe bis 21:00 Uhr Dienst, dann sind wir für uns“, Sven freute sich auf die Nacht mit seinem Sascha.

„Ja, ok, machen wir, das ist eine gute Idee“, Sascha schluckte. Er war gar nicht in Stimmung für Sex. Aber enttäuschen wollte er Sven auf keinen Fall. Vorher duschen musste er aber. Nicht, dass Sven am Ende noch Spuren seines Seitensprungs finden würde.

„Ich geh mal nach oben duschen, bin verschwitzt, damit ich nachher frisch für Dich bin“, leitete Sascha seinen Aufbruch ein. „Ich hole Dich dann hier ab, wenn du frei hast.“

„Ok, ich freue mich auf Dich“, Sven begann, ihren Tisch abzuräumen. Ihm war nicht entgangen, dass Sascha irgendwas die Stimmung verhagelt hatte. Er kam aber zu dem Schluss, dass es ja auch kein Wunder war, wenn ein Städter hier den ganzen Tag in der Gegen herumlungerte, und nichts passierte. Das waren die halt nicht gewöhnt.

Sascha betrat die Gaststube kurz vor Svens Dienstschluss. Der kam auch schon sehr bald und strahlte, als er ihn sah.

„Hi, geht’s Dir jetzt ein bisschen besser? Vorhin machtest du einen geschlauchten Eindruck“, Sven machte nach diesem langen Tag seinerseits den gleichen Eindruck.

„Ja, mir geht’s nach der Dusche ganz gut, war nur erschöpft, die Wege ziehen sich hier ganz schön in die Länge“, Sascha hatte jetzt ein wenig Abstand und war nicht mehr verkrampft.

„Ja, da kann man sich ganz schön die Hacken ablaufen, das stimmt. So, komm, wir verlassen das Geschehen hier. Ich will nur noch meine Ruhe“, Sven zog Sascha am Arm hinter sich her.

In Svens Zimmer machten sie es sich auf der Sitzecke bequem und schauten sich einen Thriller im TV an. Sven, der sich in Saschas Arme gelegt hatte und dem seine Körperwärme wohltat, war auf einmal sehr müde. Nach mehreren Versuchen, Sascha in Stimmung zu bringen, die aber leider ins Leere gingen, schlief er ein. Ein Abend ohne Sex war kein Beinbruch, ohnehin fühlte er sich kaputt.
Sascha, der Sven gerne in den Armen warmhielt, plagte wieder das Gewissen. Er hätte heute Abend niemals mit Sven poppen können, das brachte er nicht übers Herz. Solche Skrupel waren ganz neu für ihn. Bisher poppte er, mit wem er wollte, da machte er sich kein Kopp drum. Aber bei Sven blockierte er. Sven wollte er nicht verletzen, seine Liebe nicht mit Füßen treten. Auf einmal rann eine bittere Träne über seine Wange, die er gleich unauffällig wegwischte. Dann schlief er mit Sven in seinen Armen ein.

FORTSETZUNG FOLGT

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Mitternacht, Stunde des Jägers

Mitternacht, Stunde des Jägers
(c)Krystan

Es ist Mitternacht. Die dunkelste Stunde. Schwarze Wolken verbergen die lichten Seelen des Himmels. Nur schwach bricht hin und wieder der Vollmond zwischen den unheilvollen Schleiern am Himmel hervor.
Das Licht fällt schemenhaft auf das Gesicht einer jungen Frau. Schön ist sie und voller Jugend. Doch zeichnet Angst die Formen ihrer Mine. Furcht glänzt in ihren vom Mondlicht erhellten Augen. Sie läuft. Hastet durch die Nacht.
Ihr goldblondes Haar ist durchnässt und fällt über ihren Rücken. Ihr weißes Kleid, einer Jungfrau würdig, ist zerrissen. Dornen und Äste haben ihre Spuren hinterlassen. Sie haben den zarten, jungfräulichen Stoff zerrissen und geschändet, haben ihre Krallen tief in das Gewebe gerissen und die Haut des Mädchens geküsst.
Hastig sind ihre Schritte. Ziellos und doch vom Lebenswillen getragen, vorangepeitscht von ihrer Furcht, angespornt vom Heulen eines Wolfes, welches durch das Gehölz dringt. Schattenhaften Skeletten gleich huschen die Bäume an ihr vorbei. Tauchen aus dem schwarzen Nichts auf, während ihre nackten Füße über das Laubwerk tanzen.

Sie ist alleine. Ihre Schuhe hat sie in der Wildnis gegen ein paar Meter Vorsprung getauscht. Vorsprung vor jenen unheimlichen Grauen, welches sie verfolgt und bedrängt. Ihre feingliedrigen Zehen tauchten tief in den weichen Waldboden ein. Jeder Schritt verriet ihre Existenz. Offenbarte sie jener wilden Macht, die sie verfolgte und jagte.
Das Mädchen kannte sie nicht. Ohne Vorwahrung war sie über das grazile Geschöpf hereingebrochen, die Bestie, die ihr im Garten aufgelauert hatte. Jener Albtraum, der sie hinausgejagt hat, aus den Armen der Zivilisation. Die Villa lag weit hinter ihr und mir ihr die Sicherheit starker Männer.
Immer wieder blickte sie sich um. Haschten ihre im Mondschein schimmernden Augen nach einem Anhaltspunkt, nach einem Ziel. Doch war nichts, nur diese Furcht vor der Bestie. Sie hörte ihr rascheln im Gestrüpp, härte das Bersten von Geäst, härte jenes unheilschwangere Heulen.
Ihre zarten Beine trugen sie weiter, führten sie über umgestürzte Bäume, durch Dornenbüsche und über kleine Bäche. Ihr weißes Kleid riss ein ums andere Mal. Ihre Schenkel fühlten den blutigen Biss der Natur, aber sie hielt tapfer durch, angetrieben von schierer Verzweiflung.

Dann hörte sie auf einmal dass platschen fremder Schritten, die denselben Bachlauf kreuzten wie sie nur wenige Herzschläge zuvor. Panisch lief sie weiter. Sie verfing sich in Geäst, welches in der Dunkelheit auf sie gelauert hatte. Mit einem lauten Geräusch riss sie einen Teil ihres Kleides ab und entblößte damit ihre Schenkel bis zur Hüfte.
Der Verlust des Stoffes kümmerte die Jungfrau in diesem Moment nicht weiter, denn sie hastete einen Hügel hinauf. Auf allen vier Gliedern schleppte sie sich hinauf, hielt an Ästen und Efeu fest, während sich das blonde Mädchen hinauf zog.
Wieder hatte sie ein Hindernis überwunden, wieder hatte sie wertvolle Meter gewonnen. Doch die Bestie saß ihr jetzt im Nacken. Sie hörte das Knacken immer näher kommen. Ihr eigener Herzschlag, ihr eigenes erschöpftes Keuchen, vermischte sich mit dem Schauben der Bestie.
Ein Schatten im Unterholz schoss auf sie zu. Sie fühlte ihn noch, bevor sie sich seiner gegenwärtig wurde. Die Klaue trafen sie am Schenkel, schnitt durch ihre zarte Haut wie durch Butter und hinterließ eine klaffende Wunde. Sie schrie auf vor Schmerz und Überraschung, denn ihr Fuß tat in dem Moment ins Leere.
Das jungfräuliche Mädchen taumelte und stürzte. Vor ihr tat sich ein Abhang auf und sie fiel. Ihr zerbrechlicher Leib rollte hinunter. Ihr Kopf traf die Wurzel eines Baumes und raubten ihr einen Moment lang das Bewusstsein.
Der Sturz hatte ihr wertvolle Sekunden geschenkt, denn die Bestie brauchte mehrere, mit bedacht gewählte Schritte um den Abhang hinab zu steigen. Sie ließ sich Zeit, genoss die Jagd, genoss den Geruch des Mädchens. So richtete sich das Mädchen auf und humpelte weiter.
Benommen vom Sturz. Aufgeschürft und mit einer tiefen, schmerzenden Wunde am linken Oberschenkel hastete sie weiter. Ihre Augen erblickten ein fernes Licht. Ein Hof? Menschen?
Hoffnung keimte in ihrem jungen Herz auf, und trieb sie aufs Neue an.

Sie erreichte eine Lichtung und das Mondlicht brach zwischen den schwarzen Schleiern der Nacht hervor. Das Licht fiel auf das zerrissene weiße Kleid der jungen Frau, es fing sich im goldenen Haar, welches sich durchnässt an ihren Körper gelegt hatte, und es offenbarte die Bestie, die sich auf einem Felsen, nur wenige Schritte entfernt aufrichtete.
Die Bestie wirkte im Zwielicht wie eine Mischung aus Mensch und Wolf. Auf zwei Beinen stand sie da, und reckte weit ausgestreckt ihre vorderen Klauen in den Himmel, als wolle sie den Mond um seine Gunst bitten. Silbergrau glänzte das Fell im schattenhaften Licht des Mondes.
Kurz drehte das Mädchen ihren Kopf und blickte in die Augen der Bestie, die sich inmitten eines Wolfsschädels befanden. Sie erkannte die scharfen Eckzähne, die sich im Maul des Monsters, Mörderdolchen gleich offenbarten.
Noch einmal schrie sie panisch auf, dann drehte sie ihren Kopf weg, verschloss die Augen vor dem, was sie sah, und lief weiter. Sie lief mit ihren wunden Füßen und trieb sich selbst immer weiter.
Lüstern fauchte die Bestie, die sich ihrem Opfer nur all zu gerne offenbart hatte. Sie ging in die Hocke und sprang dann von dem Felsen in einem gewaltigen Satz der Beute hinterher. Das Mondlicht verschwand nun wieder hinter den schwarzen Wolkenschleiern.

Das Licht der Hütte diente ihr wie ein Leuchtturm. Die Hoffnung wuchs mit jedem Schritt, die sie auf sie zu tat. Ihr Jäger im Nacken eilte sie auf die massive Blockhütte zu. Licht schimmerte durch ein vergittertes Fenster.
Sie erreichte die Tür und hämmerte verzweifelt dagegen.
„Hilfe!“, schrie sie mit zitternder Stimme. „So helft mit doch. Ich werde verfolgt!“
Im Inneren waren Geräusche zu hören. Schritte. Sie hörte Holz, das bewegt wurde.
„Verschwinde! Verschwinde von hier! Wir können dir nicht helfen! Verschwinde, bevor du auch uns in Gefahr bringst!“, hörte sie eine Stimme von drinnen.
„Bitte helft mir. Sie wird mich umbringen!“, flehte sie und schlug verzweifelt mit ihren zarten Händen gegen das massive Holz.
„Uns erwartet das gleiche Schicksal, wenn wir dir helfen!“, kam die Antwort. Auch die Stimme der Bewohner schien vor Angst zu zittern. Da hörte sie hinter ihr ein Knurren. Leise und doch allgegenwertig. Sie drehte sich um und presste ihren jungen Leib an die Tür. Im dunkeln nahm sie nur den Glanz der Raubtieraugen wahr, welche sich mit einem schwarzen Schatten verbanden.
Die Bestie hatte sie erreicht. Unendlich langsam schritt sie näher, taxierte ihr Opfer. Ergötzte sich an ihrer Angst. Lauschte dem jungen Herzen, wie es in Todesangst schlug. Näher, immer näher kam sie, umtänzelte ihr Opfer, als wollte sie es wegtreiben. Als wollte sie es von der Tür und der dahinter befindlichen Zivilisation trennen.
Das Mädchen wich zurück, entfernte sich von der Tür des Hauses und bewegte sich zurück in den finsteren Wald. Sie dachte nicht daran, dass sie getrieben wurde, sie dachte nicht daran, dass sie nur das Spielzeug der Bestie war. Sie wollte einfach nur fliehen, wollte nicht gefasst werden.
So drehte sie sich um, und lief. Lief erneut, so schnell ihre Füße sie tragen konnte. Blut sickerte aus ihren Kratzern und ihrer Wunde, es tropfte auf den Waldboden, während sie über diesen sprang. Ihre schlanken Füße berührten nun kam den Boden. Leicht wie eine Feder flog sie über den Untergrund, beflügelt von ihrer Angst.
Die Bestie ließ ihr abermals Zeit. Sie schnupperte an dem frischen Blut, leckte es auf und machte sich ohne Eile daran, das Mädchen zu verfolgen. Sie trieb ihr Opfer hinein in den Wald, tief hinein in das Herz der Wildnis.

Langsam schwanden ihre Kräfte. Ihr Herz schien aus ihrer Brust zu springen und die Wunde am Schenkel pulsierte, wie ein feuriges Geschwür. Erschöpft versagten ihre Beine und ließen sie nur noch taumeln. Ungleichmäßig waren die Schritte der jungen Frau. Sie konnte nicht mehr laufen, konnte nicht mehr fliehen.
Da war es wieder, das Knurren der Bestie, wenige Schritte von ihr entfernt. Noch einmal nahm sie ihre Kraft zusammen, noch einmal tat sie einige Schritte. Doch ihre Flucht war nicht von Erfolg gekrönt.
Diesmal ließ die Bestie das junge Mädchen nicht entkommen. Mit einem Satz sprang der Wolfsmensch die zierliche Frau an und riss diese zu Boden. Die Klauen bohrten sich in das Fleisch ihrer Schulterblätter und trieben unglaubliche Schmerzen durch ihren jungen Leib. Sie schrie auf bis ihre Lungen brannten.

Sie lag auf dem Bauch, die Bestie über ihr. Ihre Zunge leckte über ihren Hals und Nacken, schob das lange, goldene Haar zur Seite, und entblößte sie so. Nur noch ein leises Wimmern war von ihr zu hören, während der Wolfsmensch an ihr schnupperte und ihre schweißnasse Haut beleckte.
Seine Klauen zerfetzten nun die Reste ihres einst jungfernweißen Kleides. Legte ihre geschundene blasse Haut offen. Seine Schnauze wanderte tiefer, glitt über ihre Wirbelsäule bis zu ihrem kleinen knackigen Po und ihren Schenkeln.
Er leckte über die Wunde an ihrem Bein, leckte über die Innenseite ihrer Schenkel, bis hinauf zu der intimen Spalte ihrer Scham. Er genoss ihren Geschmack. Genoss das zitternde Mädchen, welches sich unter seiner rauen Zunge leicht aufbäumte. Zu mehr reichte ihre Kraft nicht mehr. Er hatte sie gejagt und erlegt. Sie war nun nur noch seine Beute. Sie gehörte ihm. Jeder Blutstopfen ihres Körpers, all das was hier vor ihm lag, gehörte ihm nun, denn sie konnte sich ihm nicht mehr widersetzen.
Er leckte das Blut von den kleinen Kratzern, welche Dornen und Äste in ihre Haut geritzt hatten. Langsam wanderte die gewaltige Bestie wieder nach oben. Das Mädchen weinte, als seine Schnauze ihr Gesicht erreichte, und begierig die salzigen Tränen ableckte.
„Bitte lass mich gehen!“, flehte sie die magische Bestie an.
„Nein“, raunte diese, „denn nun gehörst du mir!“
Mit diesen Worten legte der Wolfsmensch seine Vorderpfoten auf ihre Hände und drückte diese fest gegen den Waldboden. Sie fühlte, wie sein Unterleib sich an ihrem Po rieb, und jetzt konnte sie auch zu ihrem Erschrecken seine männliche Rute fühlen, die sich in ihre Spalte schob.
„Nein! Nicht, ich bin noch Jungfrau!“, rief das Mädchen.
„Noch, ich weiß.“ Das Wolfsgesicht formte ein Lächeln. Dann brach die Hölle über dem Mädchen herein. Seine spitze Lanze drängte nicht etwa gegen ihre jungfräuliche Scham, nein er drückte gegen ihre Rosette.
Das Mädchen dachte, sie würde in zwei Teile gerissen, als die Bestie ihren Fleischspieß langsam gegen den Widerstand des kleinen Darmlochs drückte, und diesen schließlich brach. Gierig drang die leicht feuchte Spitze des Wolfs in ihren Darmkanal ein. Er stöhnte zufrieden auf, als er so in ihre Enge eindrang. Er wollte sie nicht nur begatten, er wollte sie besitzen, und auf diese Weise offenbarte er ihr seine Herrschaft.
Von unendlichem Schmerz gepeinigt wand sich das Mädchen unter ihm. Drückte sich gegen sein Fell und versuchte verzweifelt aus der Umklammerung seiner Klauen zu entkommen. Doch nichts half, und schließlich konnte sie sich nur dem Schmerz ergeben, welchen sie von jener männlichen Bestie empfing, die sie auf so brutale weise bestieg.
Die Schreie der jungen Schönheit hallten durch den Wald und jeder Stoß seine Männlichkeit war auch eine neue Welle des Schmerzes und der Erniedrigung, für das junge Geschöpf. Immer schneller waren seine Bewegungen in ihren grazilen Leib. Die warme Enge ihres Darms brachte ihn schier zum Wahnsinn, um schloss die After doch seine Männlichkeit mit einer unglaublich intensiven Massage der Lust.
In Sturzbächen aus Tränen gehüllt lag sie unter ihm, während er laut hechelte und schließlich seinen Samen tief in ihren Arsch spritzte. Das Pulsieren seiner Männlichkeit in ihrem engen jungen Leib trieb das Mädchen selbst fast in den Wahnsinn. Der Schmerz war allgegenwertig, doch noch schlimmer und erniedrigender war die unterschwellige Lust, die die Jungfrau empfand, als diese Bestie sie so brutal fickte.
So widersprach ihr Körper auch nicht, als der Wolf seine Rute aus ihrem After zog und ihn das ebenfalls enge Loch der Jungfrau schob. Immer tiefer drückte die mit Sperma überzogene Männlichkeit gegen ihre kleine Öffnung, die noch nie zu vor von einem Mann in Besitz genommen worden war.
Aufs Neue wurde sie von einer Welle des Schmerzes überwältigt, als die Bestie in ihre enge Grotte vordrang und diese aufbrach. Der spitze Schrei raubte ihr abermals die Luft und brachte sie an den Rand einer erlösenden Ohnmacht, doch fühlte sie schnell, wie sie die Lanze des Wolfs geschmeidig in ihrem Bauch bewegte.
Die Bestie fickte sie mit schnellen tiefen Stößen. Seine Lust schien keine Grenzen zu kennen. Seine Triebe ließen das Mädchen nun auch aufstöhnen. Lust und Schmerz küssten sich in ihrem jungen Geist und ließen sie nicht mehr los.
Die pralle Rute des Wolfsmenschen spießte sie auf, und füllte ihren jungfräulichen Kanal vollständig aus. Immer tiefer drang er in sie ein. Pfählte sie mit seiner Lust und schlug schließlich mit der Spitze seines Glieds gegen ihre empfindsame Gebärmutter.
Dies war für das Mädchen zu viel. Ihr Körper konnte mit der Überwältigung ihrer Sinne nicht mehr umgehen, und sie empfing trotz des Schmerzes ihren ersten Höhepunkt. Unwissend und doch erfüllt von einer ungekannten Geilheit schrie sie auf, und diesmal war es nicht der Schmerz, der ihre zarten Lippen öffnete. Ihr Unterleib zog sich zusammen und umschlang die pralle Rute des Wolfs, der sie gerade von hinten in ihr frisch entjungfertes Loch fickte.
Ihr wildes Aufbäumen trieb auch ihn, erneut dazu, seinen Samen diesmal gegen ihre Gebärmutter zu schießen. Während sich sein Penis tief in ihrer jungfräulichen Spalte ergoss, biss der Wolfsmensch ihr in den Nacken. Seine Zähne bohrten sich tief in ihr junges Fleisch, ohne sie jedoch ernsthaft zu verletzen. Sie hielt still, während das warme Sperma tief in ihren Bauch gepumpt wurde. Sie hielt still, während seine Rute tief in ihrem kleinen Loch pulsierte und ihre Grotte für sich in Besitz nahm.

Als die Bestie ihre Rute langsam aus dem zarten Leib des Mädchens heraus gezogen hatte, wusste diese bereits, dass ihr Martyrium nicht vor bei war. Tief in ihrem Inneren, wusste sie, dass die Bestie sie niemals wieder gehen lassen würde.

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Die Reisen des Timmy Longson Kaptiel 2+3

Kapitel 2 – Der Erste Wunsch

Timmy konnte es garnicht erwarten den ersten Wunsch zu äußern, trotzdem dachte er sich darauf müsse er sich vorbereiten. Er ging noch einmal unter die Dusche, zog sich fein an und trug etwas Parfum auf, denn er wollte bei seinem ersten mal gut aussehen. Er konnte plötzlich an nichts anderes mehr denken. Alle angestaute Geilheit sprudelte nun aus ihm hervor. Er hatte schon die ganze Zeit einen Ständer und musste sich beherschen nicht danach zu greifen. Er ging in sein Zimmer und setzte sich auf die Kante seines Bettes. Die kleine Fee mit den Hörnern flog zu ihm hinüber und setzte sich auf sein Knie.
“Na bist du endlich bereit? Ich warte schon, hihi.” – “Ja doch!” Timmy räusperte sich, es war ihm nun etwas peinlich als er mal so darüber nachdachte wie sie ihn vorhin sah. “He Kleiner, ich hab schon das ein oder andere gesehen das du dir nicht mal vorstellen kannst. ~(Zumindest noch nicht)~ Da brauchst du dich nicht zu schämen.” – “Hee hör auf meine Gedanken zu lesen.” Er wurde ernst und räusperte sich noch ein letztes mal. Setzte sich aufrecht hin und nahm seinen Mut zusammen. “Ich wünsche mir, das eine Frau in diesem Zimmer erscheint, die ich geil finde und mit der ich Sex haben kann!”
Er spürte eine leichte erschütterung. Nicht wirklich. Irgendwie surreal, alles verzerrte sich für einen winzigen moment und schnallzte dann wieder zurück. Die Fee auf seinem Schoß leuchtete in grellen, hellen und bunten Neonfarben. Eine sanfte Engelsgleiche Stimme mit einem fast nicht zu hörenden aber sehr viel mehr zu spührenden dröhnen im Hintergrund, erklang im ganzen Raum. “Sie wird kommen und etwas von dir wollen das du ihr geben musst.” Sie hörte auf zu leuchten und und sackte etwas zusammen. “Hey du wirst jetzt einer Frau begegnen die dir die Nacht deines Lebens schenkt und du musst ihr nur von deinem kostbaren Saft geben hihi.”
Er bekam Gänsehaut bei dem Gedanken an das was gleich passieren wird. Waren da Schritte? Er konnte es nicht mehr ertragen den Ständer in der Hose zu lassen. Zu stark war der Druck vom Penis gegen die Hose, er war es ja nicht gewöhnt. Er schnallte den Gürtel auf und zog den Reisverschluss hinunter. Schon fast mit einem schnalzen sprang sein Teil hervor. Er nahm es in die Hand und zog einmal sanft die Vorhaut hinunter, als die Schritte den Türrahmen erreichen.

Er lag auf dem Bett, in Hemd und Hose, den Schwanz ausgepackt mit praller roter Eichel. Die Rechte fest umschlossen um seinen Schaft, als er rief: “Komm her du geile Sau und erfüll mir meine Wünsche!” Seine Mutter die im Türrahmen mit einem Wäschekorb stand erstarrte im Gang. Timmy starrte sie an. Sein magen schlug purzelbäume, er wusste weder vor noch zurück. Bis er sich dachte, das es das vielleicht ist. Seine Frau die ihm die Nacht seines Lebens schenkt. Sie sah zwar aus wie seine Mutter, war aber ja nur aus dem Stoff der Träume gesponnen. Er versuchte sie nur als Frau wahrzunehmen. “Mama du siehst so hübsch aus, komm doch her.”
Als sie immer noch im Rahmen wie zu Eis erstarrt stand, keine Miene verzog und auf seinen Penis schaute, bekam er es mit der Angst zu tun. Was wenn sie nicht die Frau ist? Was wenn es vielleicht alles nur ein Traum war? Alles drehte sich. Seine Mutter sagte nur:”Mach die Hosen nicht dreckig, die sind Frisch gewaschen.” Verzog einen Mundwinkel nach oben, drehte sich um und schloss die Tür. Sie war es nicht. Es war nur seine Mutter, die er auch noch angemacht hatte wie der letzte Idiot. Sein Ständer war Geschichte. Er machte die Hose zu als ihm im Augenwinkel wieder ein Blitzen auffiel. Da war sie wieder die kleine Fee. “Was sollte die Scheiße? Ich hatte einen Wunsch gestellt und anstatt das er mir erfüllt wird kommt auch noch meine Mutter ins Zimmer.” – “Naja du hast dich ja auch aufgeführt wie ein Vollidiot hihi. Aber die Wünsche können sich Zeit lassen. Hups! Hätte ich das vorher sagen sollen? Hihi.” Sie flog mit einem Kichern davon und verschwand als wäre sie nie dagewesen. Na toll die Frau könnte irgendwann kommen? So verarscht wie er sich in diesem moment fühlt glaubte er sogar das in den unpassendsten Augenblicken wohl der Wunsch dann in Erfüllung ging. Vermutlich beim Tauchen, oder wenn er seinen Führerschein macht. Wie dem auch sei. Er muss sich bei seiner Mutter entschuldigen. Er zog sich an wusch sich die Hände und ging zu seiner Mutter. “Es tut mir leid, ich war in Gedanken vorhin das macht man doch so manchmal oder?” – “Nunja mein Schatz, natürlich ist es jeden selber überlassen wie er mit seiner Lust umzugehen hat aber du hattest mich vorhin direkt angesprochen und aufgefordert zu dir zu kommen.” – “Ja aber Mama ich meinte nicht…” – “Papperlapapp! Unterbrich mich nicht! Ich wollte dir sagen das ich verstehe das die Hormone in der Pupertät manchmal etwas verrückt spielen und ich es dir nicht übel nehme. Tuhen wir einfach so als sei nicht geschehen.”

Nach dieser Ansprache die ihm mehr als Peinlich war ging er etwas verschämt in richtung seines Zimmers. So hatte er seine Mutter noch nie angeschaut und sie hatte ihn auch noch nie so gesehen. Auserdem war er nicht nur traurig sondern auch wütend auf die Kleine Fee. Er hätte es gleich wissen sollen das es zu schön gewesen wäre um wahr zu sein. Er öffnete seine Zimmer Tür und trat ins dunkle. Als die Tür hinter ihm ins Schloss viel war es Dunkler als gewöhnlich. Es war doch erst Vier Uhr Nachmittags, wie konnte es schon so dunkel sein? Er betätigte den Lichtschalter – Erfolglos. Die Angst machte sich in ihm Breit. Was ist hier los?. Er tastete sich zum Fenster und wollte den Rollladen hochziehen, als er jedoch bemerkte das dieser nicht einmal herunter gelassen wurde, es aber trotzdem dunkler als in einem Keller war, verlor er seine Selbstbeherschung. Ihm entglitt ein Schrei so laut das ihn noch die Nachbarn hören mussten. Plötzlich spürte er etwas. Es war schwer zu beschreiben jedoch verzog sich die Realität ein kleines bisschen und es kam ihm vor als würde in weiter Ferne ein kleines Licht glimmen. Das Licht wurde stärker und stärker, bis es ihn letztendlich so stark blendete das er anstatt von der Dunkelheit nun vom Licht geblendet war.

Kapitel 3 – Erfüllung

Er wachte auf und war wie benommen, als er merkte das er in seinem Zimmer auf dem Fußboden lag. Doch irgend etwas war anders. Es war jemand mit ihm im Raum. War es wieder diese Fee mit Hörner? Er versuchte sich umzuschauen, jedoch sah er noch etwas verschwommen. Als er sich aufsetzte und sein Blick sich klärte, erkannte er sie. Die wunderschönste Frau die er jemals gesehen hatte. Sie hatte fast so etwas wie eine Aura, zumindest schien ihre Schönheit den Raum wie ein sanftes Licht zu erhellen. Er konnte nur erahnen wie sie unter ihrem Gewand aussah, denn sie trug ein hauchzartes Stück Seide als Kleid, gerade so dick das es nicht durchsichtig war, jedoch aber so dünn das sich jede noch so kleinste Kurve ihres wundervollen Körpers darauf abzeichnete. Sie stand einfach so da. Mitten im Raum, und schaute ihn an. “Hallo Timmy. Mein Chef hat mich dazu abgestellt hierher zu kommen. Das wolltest du doch, oder? Falls es dir etwas komisch geht, lass es mich dir erklären. Leider können wir nicht so einfach in deine Welt, deswegen musstest du hierher kommen. Das hier ist im Prinzip eine Kopie deiner Welt, wobei Kopie etwas Falsch ausgedrückt ist, da sich hier nicht alles gleicht. Wie du vermutlich weißt gibt es bei uns” sie zögerte kurz “Feen. Hihi.” Sie kicherte. “Aber lass uns nicht mit so langweiligen Kram beschäftigen, ich bin nicht zum reden hier, aber eines solltest du noch Wissen. Niemand in deiner Welt bekommt mit was hier geschieht, also sei Kreativ und besorgs mir richtig. Ich möchte “, sie zögerte wieder :” schreien vor Lust.”

Timmy war immer noch ganz perplex, was die junge Frau auch bemerkte und langsam auf ihn zukam. Sie stand nun mit den Füßen zwischen seinen Beinen und sein Kopf war auf der höhe ihrer Knie. Als sie ihren linken Fuß ein wenig nach vorne schob und mit den kleinen sanften Zehen die Jeans in seinem Schritt berührte, war es um ihn geschehen. Sein Penis richtete sich zu voller größe auf und drückte wie ein Rohr von innen gegen seine Jeans. “Na da ist aber jemand aufgeregt.” Sagte sie und kicherte dabei etwas verlegen. Timmy bewegte sich immer noch nicht. Er konnte es nicht, dieser moment war ein wenig zu viel für ihn. Ihm gefiel die Berührung ihrer kleinen Zehen und wie sie nun auch langsam anfing damit die Beule in seiner sanft auf und ab zu fahren. Sie kniete sich hin schaute ihm mit ihren wundervollen strahlenden Augen in die seinen, wärend sie ihm die Hose aufmachte und sie ihm ohne weiteres zögern auszog. Er spührte keine Scham vor ihr, schlieslich war sie die Erfüllung seines Wunsches, die sich darauf hin vor ihn setzte und wieder ihre Füße ausstreckte. “Das gefällt dir, oder?” Sie schmunzelte und Strich mit einem Fuß an seinen Schenkeln entlang, wärend sie mit dem andern an seinem Oberkörper hochfuhr. Er bemerkte erst jetzt das sie einen starken Rosenduft verströhmte der ihn benebelte, aber angenehm. Ihr linker Fuß hatte seine Hoden erreicht und massierte diese langsam, wärend ihr rechter an seinen Brustwarzen stehen blieb und sie diese mit ihren Zehen leicht petzte und rieb. Sein Penis zuckte immer öfter leicht in die höhe weil sein Blut so stark in ihn gepumpt wurde. Das gefühl ihrer Füße auf seinem Körper war unbeschreiblich.

Etwas geschah…

Und so leid es mir tut, die beiden hatten eine Menge spaß und es ging auch noch um einiges weiter. Aber hier endet diese Geschichte erst einmal. Aber die Fortsetzung wird folgen. Mit Garantie für das Unerwartete.

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Die Überraschung • Der Sohn des Hauses

Den Wecker brauchte Dave eigentlich nicht, denn er wurde schon automatisch um 2:00 Uhr in der Frühe wach. Nur zur Sicherheit ließ er ihn laufen. Sein Vater hatte Vertrauen zu ihm und verließ sich darauf, dass er pünktlich in der Backstube nach den Teigen sah, die er am Abend zuvor angesetzt hatte. Sein Vater schwor auf die alten, natürlichen Methoden. Er setzte seinen Teigen keine künstlichen Aromastoffe oder Ganghilfen hinzu. Diese Hilfsmittel mutete er seinen Kunden auf keinen Fall zu. Allerdings war es sehr wichtig, dass man die vorbereiteten Teige kontrollierte und pünktlich weiterverarbeitete. Sollte man da den richtigen Zeitpunkt verpassen, konnte man die ganze Tagesproduktion an Backwaren vergessen, was für die Kunden und die kleine Bäckerei eine Katastrophe wäre.

So machte sich Dave frisch, zog seine Sachen an und lief zur Backstube nach unten. Die Öfen hatten sich schon zur vorprogrammierten Zeit eingeschaltet und waren ordentlich vorgeheizt. Dave schlug ihre Hitze entgegen, als er die Backstube betrat. Mit Routine drückte er die Knöchel seiner Finger auf die Teige, die ihr Volumen enorm vergrößert hatten, und war mit deren Festigkeit sehr zufrieden. Alles war in Ordnung, er konnte mit der Produktion in ein paar Minuten beginnen.

Er nahm einen großen Spatel, teilte die Teige in mehrere kleinere Portionen und setzte sie auf ein spezielles Backblech, das in eine Maschine geschoben wurde, die aus den Teigportionen automatisch Brötchenrohlinge knetete. Dave brauchte sie nur kurz anritzen, dann waren sie bereit, in den Ofen geschoben zu werden. Damit war er schnell fertig. Als alle Rohlinge in den Öfen vor sich hin backten, hatte er Zeit für sein Vergnügen.

Zwei große Teigportionen, die mindestens ein Kilo wogen, ließ er immer übrig. Aus dem schweren Teig formte er zwei runde Kugeln, die danach aussahen wie zwei Pobacken, wenn er sie zusammen drückte. Darin hatte er Geschick. Dann zog er seine Hose herunter. Sein Glied versteifte sich reflexartig und sprang nach oben. Nachdem er seine Vorhaut über den Eichelrand nach hinten gezogen hatte, packte er den schweren Teigarsch und begann, seine Eichel in die künstliche Furche zu drücken. Die feste, geschmeidige Masse schiegte sich um seinen Penis, der Millimeter um Millimeter in den Teigkugeln versank. Als Dave mit seinem Unterleib die mehlige Masse berührte, zog er langsam wieder zurück. In das verbleibende Loch, das das Volumen seines harten Gliedes widerspiegelte, schüttete er ein wenig Speiseöl hinein. Auch ein wenig verteilte er auf seinem Penis, der nun stolz im Licht glänzte. Dann schob er sein Ding in den Teigarsch und drückte mit jedem Stoß den Teig um seinen Penis, damit die geile Reibung erhalten blieb.

Er stellte sich vor, es handelte sich um einen echten Hintern, den er pflügte. Immer wieder geisterte in seinem Kopf Svens Arsch herum, der ihn sehr erregte. Heute würde er Sven wieder sehen, wenn er die Backwaren liefern musste. Ihre Bäckerei belieferte das Hotel.

Er kam in Fahrt und legte den Teigklumpen auf den Rand des Tisches, stützte seine Hände auf die Masse. Seine stumpfe Eichel verdrängte die Enge und verursachte ein blubberndes Schmatzen. Sein Becken stieß zu, er stellte sich Svens Hintern vor, den er zuvor noch nie gesehen hatte. „Oooh, jaaaa, jaaaa, oach“, er steigerte sein Tempo und drückte mit den Händen den Teig zusammen, weil durch sein Stoßen das Loch größer wurde. Nach wenigen Minuten kam der Punkt, der ihn Spritzen ließ. Da er gestern nicht zum Spritzen kam, war die Ladung an diesem Morgen üppig. Als Dave bei seinen Bewegungen nichts mehr empfand, zog er sein noch hartes Glied aus dem Teig, dabei achtete er darauf, dass kein Sperma aus dem Teigafter herauslief. Mit einem Papiertuch wischte er die Teigspuren und das Öl vom Schaft, trocknete seine öligen Schamhaare, die am Unterleib klebten. Als er alles gesäubert hatte, kontrollierte er zwischendurch die Öfen. Dann begann er, den verbumsten Teig zu kneten. Sein Sperma wurde dabei gleichmäßig samt dem Öl in der Masse verteilt. Aus dieser Mischung fertigte er immer ganz spezielle Brötchen für ganz bestimmte Leute an. Damit er sie wiederfand, markierte er die Teiglinge mit einer kleinen Mulde. Auch sie schob er in einen der Öfen und ließ sie backen.

Nun musste er warten. Seit einiger Zeit beunruhigte ihn die Tatsache, dass er beim Wichsen nichts empfand, wenn er an Mädchen dachte. Er hatte sich zwar mit ungefähr zwölf Jahren unsterblich in so eine Göre verknallt. Sie war in seiner Klasse. Doch komischerweise war dies eine platonische Liebe gewesen. Erklären konnte er sich das bis heute nicht. Er liebte dieses Mädchen, litt sogar Liebeskummer. Doch ein sexuelles Begehren hatte er niemals für sie übrig gehabt. Heute beunruhigte ihn das umso mehr. Ganz anders waren seine Gefühle bei Jungen, das musste er sich schon eingestehen. Eigentlich fand er alle Jungen in seiner Umgebung prickelnd, besonders Sven. Den fand er richtig aufregend. Er war nicht naiv. Auch wenn er das nicht wahrhaben wollte, aber er bekam nur bei Jungen einen Steifen. Glücklich war er nicht über diese Einsicht. Er fühlte sich als Außenseiter, er war ein Exot, zumal in dieser ländlichen Umgebung. Hier war Schwulsein eine Todsünde. Eigentlich hätte er das dem Pfarrer schon lange beichten müssen, doch er schämte sich zu sehr, als das dem Pfarrer auf die Nase zu binden. Der war zwar an das Beichtgeheimnis gebunden, wie er immer betonte, doch er vertraute dem Pfaffen nicht. Er hatte einmal gebeichtet, dass er sich selbst befriedigte. Der Pfarrer hatte da ganz locker drauf reagiert. Doch seit diesem Tag bildete er sich ein, der Pfarrer würde ihn so ironisch mustern. Er hatte beschlossen, solche Intimitäten nicht mehr zu beichten, auch wenn er dafür am Ende vielleicht in der Hölle schmoren sollte.

Der Alarm piepste, und Dave musste sich um die Brötchen kümmern. So blieb keine Zeit mehr zum Grübeln. Die Arbeit war immer gut, da gab es keine Gelegenheit über ungelegte Eier nachzudenken.
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Es klingelte dreimal kurz. Florian wusste, dass es Dave mit der Brötchenlieferung war. Er stürmte die Treppe hinunter zur Tür und öffnete.

„Hi, Dave, schon früh auf den Beinen?“

„Hi, viel früher noch, so um 2:00 Uhr, bin ich gewöhnt.“

„Das wäre nichts für mich, da liege ich noch im Koma“, Florian rollte mit den Augen.

„Hier, 20 Brötchen und diverse Kaffeestücken, wie bestellt“, Dave hielt zwei Tüten hin.

„Ok, danke, wie immer frisch“, Florian nahm die Tüten in den Arm, „hast Du Lust am Wochenende mit mir ins Kino in der Kreisstadt zu gehen, Paps würde uns auch fahren, habe ich organisiert?“, Florian nahm einen erneuten Anlauf. Er hatte schon mehrfach versucht, mit Dave näher in Kontakt zu kommen, doch bisher leider ohne Erfolg.

„An diesem Wochenende?“, überlegte Dave kurz, „leider bin ich da schon verplant.“

„Naja, wenn nicht an diesem Wochenende, dann an einem anderen, der Film läuft ja noch eine Weile“, Florian war schon sehr enttäuscht. Da Dave nicht fragte, was da für ein Film läuft, konnte er sich denken, dass er grundsätzlich kein Interesse hatte, mit ihm seine Freizeit zu verbringen.

„Ja, sicher, irgendwann machen wir das“, antwortete Dave diplomatisch. Er musste schließlich auch ans Geschäft denken. Florians Eltern waren gute Kunden bei seinem Vater. Man durfte nie vergessen, dass man von Kunden abhängig war; zumindest hatte ihm das sein Vater immer gepredigt.

„Ok, ich werde Dich ein andermal drauf ansprechen“, Florian gab für heute auf, „mach´s gut bis dann.“

„Schönen Tag noch“, Dave schwang sich auf sein Fahrrad und fuhr zügig weiter.

Florian hatte einen Narren an Dave gefressen. Sein schlanker Körper machte ihn an. Er beobachtete immer, dass sehr schlanke und schlaksige Jungen gut zwischen den Beinen gebaut waren. Dave war da keine Ausnahme, wenn er sich das Paket in der Jeans ansah. Noch nie hatte er gesehen, dass Dave mit einem Mädchen unterwegs war. Das ließ ihn hoffen, Dave wäre auch schwul. Aber sicher konnte man sich da nicht sein. So überlegte er, wie er Dave in die Federn bekäme. Er war gewohnt, zu bekommen, was er wollte. Wie er das bewerkstelligen könnte, darüber hatte er auch schon eine Vorstellung. Sein Freund Sven würde ihm sicher dabei helfen .
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„Morgen Frau Pagel, ist Sven da? Ich möchte ihn mal sprechen“, Florian stand vor der Rezeption der Pension.

„Morgen Florian, mein Sohn ist bestimmt in der Küche, geh einfach durch, Du kennst Dich aus. Und? Zu Hause alle gesund und munter?“

„Ja, alles im grünen Bereich, danke“, Florian lief zur Küche, wo Sven die Spülmaschine ausräumte.

„He, Alter, wieder voll im Dampf?“, begrüßte er Sven, der etwas genervt schien.

„Hi, Flo, lange nicht gesehen, was führt Dich denn so früh zu uns?“, Sven kannte Florian. Der meldete sich nur immer dann, wenn er was brauchte.

„Können wir mal ungestört reden? Es ist ein wenig delikat“, leitete Florian sein Ansinnen ein.

„Klar, komm, wir gehen in den Vorratsraum, dort hört uns niemand“, Sven hatte es gewusst, Florian wollte ihn wieder für eine seiner speziellen Anliegen einspannen.

Sven schloss die isolierte Türe. „Also, schieß los, was ist Dein Begehr?“

„Also, wie soll ich sagen? Du kennst doch den Dave, der Sohn vom Bäcker, der immer die Sachen liefert?“

„Klar, der war vorhin wieder hier, der kommt täglich zu uns. Ein netter Junge. Was ist mit dem?“

„Ja, der ist sogar so nett, dass ich den unbedingt vögeln will. Du kennst mich, also den muss ich haben, verdammt!“, Florian sprach immer frei heraus.

Sven hielt Florian eine frische Semmel hin. „Die hat er mir geschenkt, weil die eine kleine Mulde hat, ist einwandfrei, aber sie hat bei der Produktion Fehler bekommen.“

„Danke“, Florian biss herzhaft in den röschen Teig.

„Gut, ja, der ist nicht zu verachten. Dann vögel ihn halt einfach. Was habe ich damit am Hut?“

„Ich habe schon mehrfach mit ihm gesprochen, ihn eingeladen, doch er will nicht. Er sagt nie direkt nein, aber auch nicht ja. Ich komm da einfach nicht weiter“, Florians Unmut war nicht zu überhören.

„Dann akzeptiere doch einfach, dass er mit Dir nicht so gut kann. Es gibt doch sicher auch Menschen, mit denen Du nicht näher privat zusammen sein willst“, Sven wusste, dass seine Argumente ins Leere liefen.

„Er kennt mich doch gar nicht, woher will er wissen, dass er mit mir nicht kann? Ich bin immer freundlich zu ihm“, Florian meinte, alle könnten ihn gut leiden.

„Ok, Du hast ihn Dir in den Kopf gesetzt. Also wird es völlig zwecklos sein, dass ich das weiter mit Dir diskutiere. Aber was, um Gottes Willen, willst Du nun von mir?“, Sven hatte echt keine Lust, sinnlose Gespräche zu führen.
„Du sollst mir helfen, ihn mit mir zusammen zu bringen. Ich habe da einen Plan“, ereiferte sich Florian.

„Aha, und wie sieht Dein Plan aus?“, Sven hatte kein gutes Gefühl.

„Erstens brauche ich Deinen Turm, zweitens bestellst Du Backwaren für eine Party, die auf dem Turm stattfinden soll. Das klingt glaubwürdig. Dave wird die Dinger liefern. Wenn er oben im Zimmer ist, sperren wir ihn dort ein“, Florian bekam rote Wangen.

Sven fiel in Krisenstimmung. Wieder so eine typische Schnapsidee von Florian. „Wir sperren ihn im Zimmer ein. Und dann? Willst Du ihn vergewaltigen? Hake das ab, da mache ich nicht mit“, Sven mochte solche Aktionen nicht.

„Nicht vergewaltigen! Nur die Gelegenheit anbieten. Nichts Böses“, wiegelte Florian mit unschuldigem Gesicht ab.

„Einsperren hat was mit Zwang zutun, das ist keine Gelegenheit. Red doch nicht einen solchen Scheiß zusammen“, Sven wollte nichts mehr davon hören. „Woher willst Du denn wissen, ob der überhaupt von unserem Ufer ist. Wenn der ein Hetero ist, macht das überhaupt keinen Sinn. Ich habe keine Lust, von dem dann geoutet zu werden. Vergiss es einfach!“

„Also Sicherheiten gibt es nie im Leben, aber ich fühle, dass er schwul ist. Kann ich Dir nicht erklären, aber er ist bestimmt so. Ich erläutere Dir mal, wie ich das umsetzen will. Hör einfach nur zu!“, Florian legte sich ins Zeug.
Sven entgegnete nichts, sondern wartete Geduldig auf Florians Ausführungen. Es wäre zwecklos, mit ihm weiter zu debattieren.

„Ich dachte, aus Sicherheitsgründen nehmen wir einen Jungen als Lockvogel, den Dave nicht kennt. Am besten einen der Gäste. Da sind doch immer mal welche da, die Du aufreißt. Wenn so ein Junge den Lockvogel spielt und es würde schief gehen, dann schadet es uns nicht. Dann ist es halt ein kleiner Irrtum. Wenn Dave sich mit dem einlässt, ist er schwul. Dann weiß ich, wie ich weiter verfahren werde. Sei ehrlich, das ist doch geil und ohne Risiko für uns. Du bist doch immer für so verrückte Dinger“, Florian war ganz in seinem Element.

„Verrückt, aber durchaus vorstellbar. Und wenn ich gerade keinen Jungen hätte?“, Sven wollte Florian an die Decke springen sehen.

„Mach keinen Quatsch, Dir fällt doch immer eine Lösung ein, Du hast bestimmt einen Jungen, der scharf auf ein Abenteuer ist“, Florian wusste, Sven war der Einzige, mit dem man eine solche Aktion fahren konnte.

Sven dachte sofort an Sascha. Den kannte Dave nicht, Sascha war schwul und sicher für ein solches Abenteuer zu haben. „Lass mich nachdenken. Pass auf, ich schaue mal, ob ich einen passenden Kandidaten finde. Dann melde ich mich bei Dir, ok?“, Sven fand das auf einmal gar nicht mehr so abwegig. „Aber nur, dass du klar siehst – den Turm wirst du zum Tarif mieten müssen.“

„Klar, hab ich nicht anders erwartet“, Florian war es egal, Hauptsache, es lief.

„So, jetzt lass mich mal meine Arbeit machen, umso schneller kann ich für Dich tätig werden“, Sven öffnete die Tür und sie gingen nach draußen.

„Du wirst das schon machen, Du hast in solchen Dingen eine glückliche Hand, mein Lieber“, schmeichelte sich Florian zur Bestärkung bei Sven ein.

Sven kannte Florian und seine durchschaubaren Methoden, Leute zu manipulieren. „Wie gesagt, ich melde mich, gib mir ein bisschen Zeit. Das ist ja schließlich nicht so alltäglich, was Du da vor hast.“

„Ja, ja, mach nur langsam, ich vertraue Dir da. Gut, ich troll mich jetzt, habe auch noch was zu erledigen“, Florian war schneller verschwunden, als man sich das dachte.

Sven war froh, dass er endlich weg war. Aber seine Idee sah auf den zweiten Blick gar nicht mal so uninteressant aus. Er würde wieder ein supergeiles Video für seine Sammlung drehen können. Sascha wäre eigentlich genau der Richtige dafür. Er war nicht schüchtern, eigentlich immer geil und hätte sicher seinen Spaß. Heute Abend würden sie auf jeden Fall ein Gesprächsthema haben.
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„Was denkst Du? Meinst Du, Dir würde das Spaß machen?“, Sven hatte Sascha erklärt, worum es ging.

„Also sowas Beklopptes habe ich noch nie gehört, ihr habt hier draußen echt ne Klatsche“, Sascha fand den Plan und seine Rolle darin nicht so toll.

„Sei bitte leiser, sonst hören die Gäste noch zu“, sie saßen beim Abendessen in der gut besetzten Gaststube. Sven war von der ablehnenden Haltung Saschas ein wenig überrascht. So, wie es aussah, konnte er das mit Sascha knicken.

„Ich mach hier doch nicht das Opferlamm, weil dieser Flo sich nicht traut, seinen Schwarm anzusprechen. Er soll ihn fragen. Entweder er will oder er will halt nicht. Das wird er akzeptieren müssen. Du hast wirklich recht. Ihr seid hier sowas von verlogen, das ist hier alles bloß Fassade – genauso wie Du es sagtest“, damit war für Sascha das Thema beendet. „Und dass Du überhaupt in Erwägung gezogen hast, dass ich da mitmache, finde ich ehrlich gesagt, ein wenig komisch.“

„Naja, ich dachte, es macht Dir vielleicht Spaß. Du bist doch ein ziemlich geiler Junge. Ich habe ja auch nur gefragt. Es ist völlig in Ordnung, wenn Du das nicht willst“, verteidigte sich Sven.

„Außerdem, wer weiß, was das für Typen sind? Nachher sind die potthässlich und ich soll herhalten. Wie sehen die überhaupt aus?“, Sascha wollte die Kerle wenigstens mal gesehen haben.

„Kein Problem, ich habe ein paar Gruppenbilder vom Konfirmationsunterricht oben, da sind die ganz gut zu erkennen. Nachher zeige ich Sie Dir“, Sven sah das als letzte Chance. Vielleicht fand Sascha die Burschen am Ende doch ganz geil und machte es.

„Ansehen kann ich sie mir ja mal, deshalb ist nichts entschieden“, damit machte sich Sascha über den Nachtisch her. „Bilder vom Konfirmationsunterricht – wie sollte es auch anders sein?“
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Sven holte ein Fotoalbum aus seinem Schreibtisch. Nach wenigen Seiten hatte er die Gruppenbilder gefunden. „Siehst Du, das ist Dave, der Sohn von der Bäckerei aus dem Nachbardorf. Das war vor ca. einem Jahr gewesen.“

Sascha musterte den Jungen sehr sorgfältig. „Sieht süß aus, muss ich sagen. Doch, ein hübscher Junge. Hat er keine Freundin?“

„Flo sagt, er hat noch nie eine gesehen. Das kannst du hier nicht geheim halten. Also ich denke auch, dass er noch keine hat oder keine will“, Sven fiel jetzt auch auf, dass er Dave nicht von der Bettkante schubsen könnte. Er war wohl betriebsblind, wieso war er ihm noch nicht aufgefallen?

„Und wer ist Flo?“

Sven blätterte ein paar Seiten weiter, dann hatte er das Bild.

„Der ist so alt wie Du, schätze ich“, Sascha hatte Vorbehalte.

„Ja, wir kennen uns auch schon ewig. Ist der Sohn vom Tierarzt, wir gingen zusammen auf die Kreisschule. Der ist verwöhnt, bekommt alles in den Rachen geschmissen. Sagen wir mal so, das Wörtchen ‚Nein‘ ist für ihn ein Fremdwort. Er bekommt immer, was er will. Er nervt mich, aber dennoch ist er ein guter Freund“, Sven wusste, dass er mit Sascha da ein Risiko einging. Wenn Flo den sehen würde, musste er aufpassen. Das Gefühl der Eifersucht war ihm bis zu Sascha fremd. Aber jetzt wusste er, was es war.

„Ich weiß nicht, aber den Flo, nee, das ist überhaupt nicht mein Fall“, Sascha hatte an ihm kein Interesse.

„Es würde in erster Linie ja auch nur um Dave gehen.“

„Schon, aber im Endeffekt bekäme ich es auch mit Flo zutun, denke ich.“

„Wenn Du nicht willst, macht es nichts. Ich würde Dich niemals zwingen, war nur ein Gedanke, mehr nicht“, damit war das Thema für Sven erledigt. Er musste sich einen anderen Jungen suchen. Es war ihm sogar recht, schließlich war Sascha sein Freund. Er hatte keine Lust dazu, Sascha mit jemandem teilen zu müssen.

Sascha blätterte nochmal zu Daves Bild zurück und sah ihn sich genau an. „Hat er sich seit dem letzten Jahr sehr verändert?“

„Nein, nicht wirklich, gut er ist halt ein Jahr älter, aber so wie auf dem Bild sieht er noch heute aus. Vielleicht ein ganz klein wenig kräftiger, aber noch immer sehr schön schlank“, in Sven flackerte wieder ein wenig Hoffnung auf, Sascha besah sich interessiert den Kleinen. „Warte mal, ich glaube, ich habe noch ein anderes Bild von ihm.“ Nach kurzem Suchen zog er ein paar Seiten weiter ein Einzelbild von Dave aus dem Album und gab es Sascha in die Hand.

Sascha musste zugeben, dass er Dave sehr erotisch fand. In seinem Gesicht war noch die Weichheit eines Knaben, doch er konnte die Begierde des Testosterons erkennen. Dave musste ein verdammt guter Ficker sein. Wenn er es sich genau überlegte, konnte er ein Abenteuer erleben ohne sich vor Sven verstecken zu müssen. Ganz im Gegenteil, Sven trieb die Angelegenheit sogar voran! Auch sein Seitensprung, der ihm zu schaffen machte, relativierte sich aus dieser Sicht. Was machte er sich verrückt? „Pass auf, ich glaube, ich mache es.“

Sven traute seinen Ohren nicht. „Wieso der plötzliche Sinneswandel? Der gefällt Dir dann doch ganz gut, he?“

„Ja, warum eigentlich nicht? Was sollte passieren? Der Urlaub hier wird mir sicher in langer Erinnerung bleiben, damit hätte ich niemals gerechnet, als wir in dieses Dorf gefahren sind“, Sascha musste lachen.

„Ok, Du bist Dir sicher?“

„Ja, ich mach´s.“

„Gut, dann lassen wir es angehen, ich bereite alles vor“, Sven wunderte sich, aber wenn er Daves Bild betrachtete, wurde ihm klar, dass Sascha da nicht nein sagen konnte. Die Spur Eifersucht, die ihn befiel, wurde von einem gewissen Neid überlagert. Dave hätte er auch gerne in den Club eingeführt. Aber er käme auch so auf seine Kosten, da war er sicher.
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„Hallo Dave? Hier ist Sven vom Hotel“, er hatte Dave direkt am Draht.

„Hi, Sven, was kann ich für Dich tun?“, Dave freute sich, als er Sven am anderen Ende hörte.

„Also am Freitag steigt bei uns eine kleine Feier, da brauch ich dreißig Semmeln, die bestelle ich hiermit“, Sven hielt diese Anzahl für angemessen. Er würde die Dinger anschließend einfrieren und anderweitig verwerten.

„Bekommt ihr, geht klar.“

„Das Problem ist, dass diese Feier auf dem Turm stattfindet. Würdest Du mir die Backwaren dorthin liefern, und zwar schon früh morgens, sagen wir um 7:00 Uhr – ich weiß, das liegt ein wenig abseits Deiner Tour, deshalb kannste ja so spät liefern, wenn Du mit den anderen Lieferungen fertig bist“, Sven musste das hinbekommen, sonst klappte es nicht.

„Ok, das liegt doch am Ende vom Wäldchen? Ich dachte, ihr nutzt den Turm nicht geschäftlich“, Dave war in seinem Leben vielleicht zweimal dort gewesen.

„Das ist auch nicht direkt geschäftlich, eher eine ganz private Veranstaltung“, Sven wusste, es würde funktionieren.

„Kein Problem, ich liefer Euch an den Turm, so weit ist das nun auch wieder nicht von meiner Tour entfernt“, Dave fand das sogar mal ganz abwechslungsreich, er fuhr eh immer die gleichen Wege.

„Fein. Bringst die Ware dann einfach nach oben, es wird offen sein, legst alles dort auf den Tisch“, Sven frohlockte.

„Mach ich. Du meinst, es wird offen sein. Wird niemand da sein?“

„Nein, aber da kommt niemand so früh hin, ich werde dann ein paar Minuten später kommen. Leg alles oben hin. Warst Du noch nie dort oben gewesen?“, Sven überlegte, ob das sein konnte.

„Nö, ich kenne diesen Turm nur von außen“, Dave wurde schon neugierig, wie es dort drin aussehen aussah.

„Na, dann ist es dort Dein erstes Mal, würde ich sagen“, Sven lachte dreckig.
„Ja, ich werde es genießen“, erwiderte Dave.

„Das wirst Du ganz sicher, mein Lieber“, Sven amüsierte sich köstlich, „ ok, bis dann am Freitag.“

„Ok, danke für den Auftrag und tschüss“, Dave legte auf. Er war wirklich neugierig auf diesen Turm. Man hörte von den wildesten Gerüchten über dieses Bauwerk. Es munkelte, dort würden Orgien gefeiert, sehr viele junge Leute gingen dort ein und aus. Aber hier brodelte immer die Gerüchteküche, man sollte sich da nicht zu sehr von beeindrucken lassen. Die Leute redeten hier viel zu viel über Dinge, die sie gar nicht genau wissen konnten.

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Die morgendliche Frische kühlte Daves Beine, der auf dem Weg zum Turm durch den dämmerigen Wald radelte. Hier kam wirklich niemand durch, fast war es unheimlich alleine hier durch zu fahren. Er war froh, als sich das Wäldchen endlich lichtete, nach der Biegung überragte der Turm den Hang, dort war es angenehm hell, über dem Brachland unten hing noch der Frühdunst. Die restlichen Meter waren schnell geschafft, dann stand er vor dem Turm. Er lehnte sein Rad an die Mauer und drückte gegen die Türe, die tatsächlich aufging. Es war sehr düster in dem Vorraum. Erst auf den zweiten Blick entdeckte er die steile Treppe nach oben. Vorsichtig tastete er sich langsam voran, er wollte sich auf keinen Fall vertreten, sonst würden die Backwaren noch die Treppe hinunter purzeln. Nach etlichen Stufen stand er endlich vor einer massiven Holztür, die eher wie ein Schleusentor wirkte. Als er sich gegen sie stemmte, schwang sie überraschend leicht auf und gab den Blick in das Turmzimmer frei.

Dave staunte nicht schlecht. Hell und freundlich lud das Zimmer zum Verweilen ein. Sogar ein großes Bett gehörte zum Mobiliar. Langsam ging er zum Tisch, legte die Tüten mit den Backwaren ab und sah sich um. Besonders der Ausblick auf das Brachland war geil. Aus dieser Perspektive konnte man da stundenlang gucken.

Das Geräusch erschütterte ihn bis ins Mark. Es dauerte nur kurz, dann kapierte er, dass sich die Zimmertüre geschlossen hatte und ein Riegel zuschnappte. Ruckartig wandte er sich um, war mit drei Schritten an der Türe und versuchte, sie zu öffnen. Er gab sich keinen Illusionen hin, die Türe würde nicht einen Millimeter nachgeben, sie war ins Schloss gefallen und ließ sich nicht öffnen. Er dachte nach. Also durch einen Zug konnte die Türe nicht zugefallen sein, dafür war sie zu schwer. Gesehen hatte er niemanden, zumindest war ihm niemand aufgefallen. Er erinnerte sich, dass Sven am Telefon gesagt hatte, er würde ein paar Minuten später nachkommen. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als zu warten, bis Sven kommen würde. Alles zusammen erschien ihm sehr merkwürdig, aber er musste sich gedulden. Widerwillig setzte er sich auf einen der Stühle und sah sich um. Hier waren oft Menschen drin. Es gab fast keinen Staub, alles wirkte ordentlich und gepflegt, die Luft war frisch. Die Fenster alle geputzt. Der Raum strahlte eine freundliche Gelassenheit aus, in der man sich wohlfühlen konnte. Außerdem war das Bett bezogen, also wurde es auch benutzt. Sollte an den Gerüchten was dran sein?

„Hi, wer bist Du denn?“

Daves Herz stolperte vor Schreck, als er angesprochen wurde. Aus dem Bettzeug schaute ihn ein Junge an, den er beim Hereinkommen gar nicht entdeckt hatte. „Um Gottes Willen, wer bist denn Du?“

„Ich bin Sascha, und Du?“

„Mein Name ist Dave, ich habe hier nur Backwaren geliefert“, antwortete er reserviert, „ich komme nicht aus dem Zimmer raus, die Türe ist zugefallen. Kannst Du mir vielleicht hier raus helfen?“

„Momentan wohl nicht, da müssen wir auf Sven warten, das wird aber sicher noch eine ganze Weile dauern“, nur Saschas Kopf schaute aus dem Bettzeug heraus. Der Rest seines Körpers war bedeckt.

„Na das ist ja eine Scheisse, ich habe noch was anderes vor heute, wann will Sven denn kommen?“

„Kann ich Dir nicht genau sagen, der hat noch im Hotel zutun. Also ich denke, das kann wohl zwei Stunden dauern“, Sascha fand die Situation urkomisch.

„Mist, mein Handy hab ich unten beim Fahrrad gelassen. Naja, mit sowas muss man ja nun auch nicht rechnen, oder?“, Dave hatte die Nase voll. „Sag mal, wohnst Du hier, weil Du da im Bett liegst?“

„Nicht direkt, ich bin öfter mal hier“, Sascha wich ein wenig aus.

„Aha, Du kennst Sven?“

„Ja, sehr gut sogar.“

„Ich hab Dich hier in der Gegend noch nie gesehen, hier kennt jeder jeden, Du bist fremd hier“, bohrte Dave.

„Ich bin hier in den Ferien, wir wohnen bei Sven im Hotel.“

„Ach so, na dann“, Dave kapierte.

Sascha spürte Daves Unsicherheit. Einem normalen Jungen war es nicht peinlich, wenn ein anderer Junge im Bett lag. Aber schwule Jungs waren da anfangs immer verkrampft, diese Erfahrung hatte er schon öfter gemacht. Also von selbst würde da gar nichts laufen, da musste man schon nachhelfen, wurde Sascha klar. „Mann, hab ich heute Morgen vielleicht eine Latte. Ist das bei Dir auch morgens so schlimm?“ Sascha startete die erste Attacke.

Dave ignorierte diese Frage, nur sein roter Kopf verriet, dass er die Frage sehr wohl mitbekommen hatte.

„Das muss Dir nicht peinlich sein, wir sind doch ganz unter uns und sind nicht bekannt. Eine ganz unverbindliche Sache“, Sascha verharmloste die Situation.

„Lass mich bitte in Ruhe mit dem Kram, ja?“, Dave trotzte, obwohl ihn diese Latte durchaus interessiert hätte.

„Iss ja gut, aber sei nicht böse, wenn ich mir jetzt den Druck aus der Pfeife lasse“, Sascha fing an, sein Glied zu massieren, was sich deutlich unter der Decke abzeichnete. Erst langsam, dann schneller.

Daves Unsicherheit bremste ihn aus, doch die eindeutigen Bewegungen unter der Decke elektrisierten ihn. Sein Glied versteifte sich und drückte gegen die engen Textilien.

Sascha wusste, dass er Dave jetzt auf keinen Fall ansehen durfte und vermied den Augenkontakt. Er rechnete damit, dass Dave sich das Treiben ganz genau ansehen würde, wenn er sich unbeobachtet fühlte.

Dave war fasziniert, als er Sascha masturbieren sah.
Sascha bekam rote Wangen, seine blonden Locken wippten im Takt der Bewegungen. Auch sein Atmen veränderte sich in Richtung Schnaufen. Da Sascha keine Anstalten mehr machte, ihn anzusprechen, konzentrierte er sich voll auf das gebotene Schauspiel. Es hing plötzlich eine Atmosphäre stiller Übereinkunft im Raum, die nicht vereinbart war, sonder automatisch entstand. Sascha genoss seinen Exhibitionismus, Dave seinen Voyeurismus.

Als Sascha unvermittelt die Bettdecke zurückschlug, weil ihm heiß wurde, verschärfte sich die Lage dramatisch.

Dave sah Saschas hartes Glied in der Faust. Die stumpfe Nille, die durch das nach hinten ziehende Bändchen stumpf abgewinkelt wir ein Pils aus dem Schaft quoll, die Vortropfen, die seine zarte Eichelhaut mit geilem Schaum bedeckten und sie schlüpfrig machten, der Geruch von abgestandenem Sperma, verfehlten bei Dave ihre Wirkung nicht. Er war geil, richtig geil. Da war sie wieder, die Gewissheit, dass er auf Jungs stand, nicht auf Mädchen. Dave befiel schlagartig die Befürchtung, dass der Junge, der so freimütig vor ihm wichste, vielleicht nicht schwul sein könnte. Vielleicht dachte er gerade an ein Mädchen. Und er verstand diese Freimütigkeit vielleicht ganz falsch. Das machte ihn nervös. Die geile Härte des Jungen wollte er haben, ganz für sich alleine. Er war paralysiert, unfähig, das Richtige zu tun. Alles war zum Greifen nahe, doch er konnte sich nicht rühren, zum Zusehen verdammt.

Auch Sascha hatte Zweifel an Daves Gesinnung. Sollte er vielleicht hetero sein, dann machte er sich hier zur Lachnummer. Es musste irgendwie weiter gehen, der Anfang war gemacht.

Dave stand leidenschaftlich auf Arsch. Saschas Arsch zu sehen wäre für ihn die Krönung gewesen. Daves Bedenken und sein Trieb rangen miteinander. Wenn Sascha die Dreistigkeit besaß, vor ihm zu wichsen, dann könnte er die Dreistigkeit besitzen und die Gelegenheit nutzen. Wenn er sich irrte, wäre der Schaden nicht groß, der Typ würde sowieso wieder abreisen. Also ein Irrtum wäre kein Beinbruch. So riss er sich zusammen und ging einen Schritt auf Sascha zu. „Was sagt Deine Freundin, wenn Du das machst?“

„Was für eine Freundin? Ich mache das nur vor Jungs, nur bei denen macht mir das Spaß“, Saschas Stimme hatte einen lüsternen Klang und ging Dave unter die Haut.

‚Schwul, du bist schwul‘, Dave war es egal, er akzeptierte das erste Mal diese Tatsache ohne Einschränkungen. Er fühlte, dass er genau wusste, was er jetzt tun musste, so, als hätte er das schon tausendmal hinter sich. Obwohl sehr unsicher, lief er zu Sascha, setzte sich auf den Bettrand zu ihm, legte die glühende Hand auf seine Brustwarze, die er sehr zärtlich zwischen seinen Fingern spielerisch bearbeitete.

Sascha genoss die warme Handfläche auf der Brust. Die von Dave gekonnt manipulierten Brustwarzen verursachten ein elektrisches Ziehen bis in seine Eier. Dass er sich zu dieser Geschichte hatte überreden lassen, bereute er auf keinen Fall. Sein Schwanz verhärtete sich brutal und sabberte reichlich; sie würden ficken. Und er würde diesem Flo den Vortritt streitig machen. Dave gehörte ihm. Als er Dave vorsichtig mit den Fingern die Innenseite des Schenkels kraulte und dabei bis nach oben an den Hosenlatz kam, kraulte Dave seinerseits Saschas Brust. Dabei arbeitete Dave sich zitternd vor Geilheit nach unten zu Saschas Unterleib vor.

Daves Atem geriet völlig außer Kontrolle, Saschas Kraulen über seiner Eichel, die noch immer mit der Hose kämpfte, war geil. Als Sascha seinen Reißverschluss vorsichtig öffnete und in die Hose nach seinem Glied griff, war es zu viel. Seine anfängliche Zurückhaltung verlor gegen den Trieb. Er stand auf, zog seine Hosen komplett aus und warf sie achtlos über einen Stuhl. Als er die Beine anzog, um aus den engen Hosenbeinen zu kommen, betonten die Muskeln seine prallen Arschbacken, deren Übergang vom Schenkel zum Arsch vollendet modelliert war.

Sascha sprangen die Augen aus den Höhlen. Dave hatte nicht ein Gramm Fett zu viel auf den Rippen. Sein schräg stehendes Glied reckte sich aus dem schlanken Unterleib heraus und schwang hin und her, bis es sich nach jeder Bewegung ausgependelt hatte. Die Vorhaut bedeckte die Eichel fast komplett, die sich rundlich unter der Haut abzeichnete. Der feiste Sack, der schon drall unter dem Schaft baumelte und auf dem Weg hinauf war, wirkte irgendwie säuisch, was Sascha anmachte. So griff er sich direkt Daves Glied, umfasste es mit der Hand und fing an, ganz fest aber langsam zu wichsen. Sofort konnte er die Lusttropfen aus der Harnröhre herausquellen und sich auf der Eichel verteilen sehen.

Dave wollte eigentlich über Sascha herfallen, doch die Bewegungen an seinem Glied lähmten ihn. Sie fühlten sich an, als wenn ein gigantischer Sog alles aus seinem Unterleib ziehen würde, er konnte seine Pomuskeln gar nicht mehr entspannen, sondern krampfte vor Lust. Wenn Sascha seine Hand wieder über der Eichel zurück nach vorne gleiten ließ, konnte er das Zucken in seinem Unterleib nicht abstellen, das kam von selbst und tat höllisch gut.

Sascha bemerkte, dass er es langsamer angehen musste, sonst würde das Kerlchen schneller spritzen, als es ihnen lieb war. So entließ er den Penis aus seiner Faust, der zu bersten schien. Aber auf den Geschmack seiner Tropfen wollte er nicht verzichten. So zog er die Vorhaut ganz zurück und drückte die Zungenspitze vorne auf den Ausgang der Harnröhre.

Dave hyperventilierte und keuchte in kurzen Abständen. Seine Qual, die er zum ersten Mal mit einem anderen Jungen teilte, hatte ihm alle anerzogenen Hemmungen aus dem Kopf gelöscht. Alles war völlig unwichtig, nur er und der Andere, das war von Bedeutung. Als Saschas Zunge auf seiner Eichel tanzte, stieg eine unbändige Gier in ihm hoch. Er wollte auch seinen Anteil und Saschas Harten in seinem Mund spüren. Er entzog sein Glied Saschas Zunge.
Ihm stieg das Aroma von Lusttropfen, Sperma und Pofurche in die Nase, als er sich Saschas Penis mit dem Gesicht näherte. Dann verschluckte er die geschwollene Eichel und machte Sascha die Hölle heiß. Er war ein Naturtalent im Blasen. Sascha konnte nur noch Stöhnen und mit Beckenbewegungen Daves Bemühungen unterstützen. Dave drückte seine Zungenspitze mit Wonne in das Bändchen, dann umrundete er den Eichelrand und wieder zurück. Er spürte, wie der lustgeplagte Sascha beim Spannen der Muskeln Blut in die Schwellkörper drückte und er vor Lust den Verstand verlor.

„Hör auf, bitte, ich komm gleich, hör auf“ flehte Sascha, der sich bald nicht mehr beherrschen könnte.

Dave hielt inne und achtete auf das Pochen des Gliedes, das er in seinem Mund behielt. Als er merkte, dass sich Sascha ein wenig abregte, sah er nach oben in Saschas Gesicht. Dessen rot aufgedunsene Lippen, glühende Wangen und kleine Schweißperlen auf der Stirn, bezeugten, dass es ihm gerade sehr gut ging.

Sascha musste Daves wundervollen Hintern sehen. Nur von der Seite hatte er bis jetzt die Gelegenheit gehabt. „Komm, ich ficke Dich jetzt. Hast Du schon mal hingehalten, oder ist es Dein erstes Mal?“, Sascha hoffte, dass er der Erste wäre, der ihm den Arsch aufreißen dürfte.

„Nein, noch nie, aber ich bin scharf drauf“, Dave bebte vor Erwartung.
Sascha holte neben dem Bett aus dem Nachtschränkchen eine Tube ‚Flutsch‘. „Damit geht es ganz leicht. Du darfst Dich nicht verspannen, bleib locker, dann ist es nicht schwer.“
Dave wollte es. Ohne lange Umschweife krabbelte er auf allen Vieren in das Bett und als er sich auf den Armen abstützte, bekam Sascha einen Koller. Sein kleiner, muskulöser Arsch, der wirklich hinreißend gespreizt in der Luft hing, gab den Blick in die Furche frei, in dessen Mitte ein enger Muskelring den Weg ins Paradies versperrte. Der runzlige After schimmerte von leicht rosa bis bräunlich im Licht. Die Furche hatte vereinzelt gekräuselte Haare, die Sascha geil machten. Als er einen dicken, glasigen Tropfen des ‚Flutsch‘ auf den Steiß laufen und herab kriechen ließ, verteilte er mit der Eichel das Zeug in der gesamten Furche.

Dave wusste, dass es weh tun könnte, doch er war scharf auf diese Erfahrung und wollte von diesem Jungen arschgefickt werden. Er hatte das schon oft geträumt, war mit einem Megahammer erwacht und litt darunter, dass es bisher nur Träume waren. Dann war es endlich soweit. Sascha hielt ihn bei einer Hüfte, mit der anderen Hand fingerte er an seinem Arsch und zog die Backen noch ein wenig weiter auseinander. Dann spürte er eine Berührung und auf einmal fühlte er, wie Sascha seine Eichel ansetzte und drückte. Er bemühte sich, ganz locker zu bleiben, was ihm auch gelang.

Sascha beobachtete erregt, wie seine Nille vom Anus eng umschlossen wurde. Als der Muskelring über den Eichelrand hinaus fluppte, drückte er zu, schob sein Becken nach vorne und sah sein Glied in Daves Arsch verschwinden.

Dave biss die Zähne zusammen, für einen Moment fühlte es sich an, als würde ein Messer in seinen Ring schneiden – doch nach wenigen Sekunden ließ der Schmerz deutlich nach und wich einem leichten Brennen. Als Sascha ganz in ihm drin war und seinen Unterleib an seine Backen drückte, wusste Dave, dass er ganz in ihm war. Dann, nach wenigen Sekunden, zog Sascha zurück, fuhr langsam wieder hinein, wieder zurück, dann erhöhte er sein Tempo und begann auch zu schnaufen und zu grunzen.

Dave empfand es sehr geil, von hinten bearbeitet zu werden. Kräftig hielt er Saschas Stößen entgegen, der sofort sein Tempo erhöhte und keuchte wie ein Walross. Eigentlich hätte er sich dabei gerne ans Glied gefasst, doch er wäre sicher durch das Gestoße vornüber gefallen.

Sascha bockte Dave kräftig in den Hintern, lauschte dem Schmatzen, das sein Glied beim Stoßen verursachte. Dann konnte er nicht widerstehen. Er zog sich zurück, küsste Daves Arsch und fing an, die rund geweitete Rosette zu lecken. Er trieb seine Zunge so weit wie ihm möglich war, hinein. Zart und weich wurde seine Zunge gepackt, bis sie nicht mehr weiter kam. Zum Schluss küsste er die festen Backen, wahllos drückte er sich das Gesicht in das gepolsterte Fleisch.
Dave befand sich in seinem ganz privaten Himmel. Jede Bewegung bereitete ihm pure Lust. Als Sascha erneut sein Glied in die Grotte schob und vernehmlich „litt“, wusste er, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er kommen würde. Sascha war kurz davor, denn er wurde immer chaotischer und fordernder beim Zustoßen. Dann stieß er noch einmal mit voller Wucht nach vorne, hielt nur wenige Augenblicke inne, dann spritzte er sein Sperma in ihn hinein.

Wenige Sekunden später war es für Sascha schon wieder vorbei. Er hing vornüber auf Daves Rücken, sein vorher unbezwingbares Glied hing schlaff in Daves Ritze, einige Tropfen zogen sich nach unten.

Daves After brannte wie Feuer, er war aber so erregt, dass ihn das nicht sonderlich störte. Er wollte nun auch zum Zug kommen und Saschas Hintern leiden lassen. „Komm, lass mich austoben, ich kann nicht mehr, es muss was passieren, sonst laufe ich Amok“, drängte er.

„Auch so oder anders?“, Sascha hing in den Seilen, ihm war es egal.

„Arsch!“, von Daves anfänglicher Zurückhaltung war nichts mehr da.

Wortlos brachte sich Sascha in Position. Da er wusste, was Spaß macht, spreizte er die Backen, so breit er konnte.

Hektisch nahm Dave die Flasche ‚Flutsch‘ und schmierte Saschas Ritze und auch sein Glied ein. Dann setzte er ohne lange Umwege direkt an und versuchte, hinein zu kommen. Da er aber keine praktische Erfahrung hatte, stimmte der Winkel nicht und es war kein Vorankommen.

„Langsam, so geht das nicht“, korrigierte ihn Sascha, der diese Anfangsprobleme aus eigener Erfahrung kannte.
Nach ein wenig Hilfestellung schaffte es Dave, er drang ein und war überwältigt. Er packte Sascha bei den Hüften, dann zog er ihn über sein Glied. Dabei rutschte er mehrfach heraus, drang aber schnell wieder ein. Das hektische Stoßen führte schnell zum Erfolg. Sein draller Sack schmerzte fast, so angespannt und verkrampft hatten sich seine Muskeln. Als der Punkt ohne Rückkehr viel zu früh kam, versuchte er mit Macht, seinen Trieb zu zügeln, doch es war zwecklos. Er knallte sein Sperma in Saschas Grotte, zuckte und stöhnte seine Gier heraus, dann war auch er zurück in der Wirklichkeit.

Sascha war zufrieden. Er war nun sicher, Dave war schwul. Er hatte seinen Spaß gehabt und würde gerne nochmal mit Dave zusammen ausflippen. Lieben würde er Dave sicher nicht können, aber er merkte, dass Liebe und Sex manchmal ganz eigene Wege gingen.

„Und wie geht’s Dir? Das war dein erstes Mal, nehme ich an“, Sascha war noch ein wenig müde.

„Seit wann weißt Du, dass Du anders bist“, überging Dave die Frage.

„Ich glaube, das war mir schon immer klar. Auf den Tag kann ich es dir nicht sagen, aber schon ziemlich lange“, Sascha lächelte. „Je früher Du akzeptierst, dass du ein Schwuler bist, umso eher kannst Du Deine wahren Bedürfnisse ausleben. Wenn Du versuchst, Dich zu ändern, wirst Du nur Deine Zeit verschwenden.“

„Wann war Dein erstes Mal mit einem Jungen?“, Dave wollte diese Frage eigentlich nicht stellen, doch er war zu neugierig.

„Mein erster Junge war aus der Nachbarschaft, er hieß Pelle. Wir kannten uns seit dem Kindergarten. Dann bekam er seinen Computer mit Internet. Du kannst Dir sicher denken, was wir vor und auch nach den Hausaufgaben angeguckt haben. Jedenfalls hatte er nur Sachen mit Jungs auf der Platte. Ich hab vorher nie was gemerkt, aber er war schwul wie ich. Dann hat er mir einen geblasen – übrigens kein Vergleich zu Deinem Blasen – und wir waren in den Federn. Das war die gleiche Entwicklung wie bei den Heteros. Das geht vollautomatisch“, Sascha fielen tausend Dinge in diesem Zusammenhang ein, die er schon ganz vergessen hatte.

Plötzlich waren Geräusche zu hören, die Türe zum Turmzimmer ging auf und Sven kam herein. „Na, ihr Süßen, wie ich sehe, seid ihr Euch näher gekommen. Schön, freut mich für Dich Dave.“

Dave kam für einen Augenblick nicht mehr mit. Er war geoutet und ihm war das peinlich. „Äh, die Türe fiel zu, ich kam nicht mehr raus, dann war Sascha im Bett. Äh …“

„Weiß ich doch, die Türe hat so ihr Eigenleben“, Sven lachte. Dave kapierte noch immer nichts.

„Keine Angst, wir sagen niemandem etwas. So kleine Geheimnisse sind die Würze des Lebens, mach Dir mal kein Kopp, ok?“, Sascha sprach ruhig auf Dave ein.
„Scheisse, ich habe ein komisches Gefühl“, Dave war jetzt nicht so glücklich über diese Wendungen.

Nach einer Stunde verließ Dave das Turmzimmer und fuhr nach Hause. Einerseits war er erleichtert, er wusste nun, wie er gestrickt war und dass er mit Mädchen keine Zeit verschwenden würde. Andererseits war es für ihn ein ungutes Gefühl, geoutet zu sein. Er kannte Sven seit langem und hatte keine schlechten Erfahrungen gemacht. Außerdem war er ja selbst schwul und saß im selben Boot. Aber er musste sich daran gewöhnen, dass noch mehr Leute Bescheid wussten.

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„Ihr seid aber ganz schön rangegangen, mein lieber Mann“, Sven zwinkerte Sascha zu.
„Ja, es war geil, sehr geil. Sagen wir es mal so. Das Landleben ist sehr abwechslungsreich“, Sascha staunte immer wieder, was hier draußen abging.

„Hast Du ein Video über uns gedreht, wie Du es vor hattest?“

„Ja, habe alles auf Platte, ist schön geworden. Der hat aber auch einen geilen Arsch, den würde ich auch gerne mal beglücken“, Sven würde das auch machen, da war er sicher.

„Ich hatte erwartet, dass der Flo dazu kommt, der kam aber gar nicht. Ich meine, mir ist das recht gewesen, ich mag ihn ehrlich gesagt nicht, obwohl ich ihn gar nicht kenne“, Sascha wollte keine Vorurteile hegen, doch er mochte ihn halt nicht.

„Flo wollte nur den Beweis haben, dass Dave nicht hetero ist. Ich weiß nicht, wie der sich das vorstellt. Aber bei Flo musst Du immer mit Überraschungen rechnen, der ist so. Wenn Du denkst, Du hast ihn kapiert, dann macht er was völlig Unerwartetes“, Sascha könnte da aus dem Nähkästchen plaudern. „Bläst Du mich heute Abend, ich bin scharf, musste bei Euch die ganze Zeit zugucken, ich bin ganz rattig?“

„Klar, freu mich schon auf Dich, ich weiß, dass Du scharf bist“, dabei wackelte Sascha verführerisch mit seinem Hintern, das Sven ganz nervös wurde.

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„Warum bist Du nicht erschienen? Wegen Dir haben wir den ganzen Zinnober doch eingefädelt!“, Sven hatte Florian noch nie richtig verstehen können.

„Was willst Du? Es hat doch alles nach Plan funktioniert. Ich weiß jetzt sicher, dass Dave schwul ist. Jetzt habe ich doch eine sichere Basis. Ich wollte Gewissheit haben. Ich bin nämlich mal bei einem Hetero sowas von abgeblitzt, das will ich nicht nochmal erleben, da gehe ich seit dem kein Risiko ein“, Florian erinnerte sich mit Schaudern an dieses Erlebnis.

„Na gut. Auf jeden Fall wirst Du mit Dave Deinen Spaß haben. Alleine sein Arsch, den musst Du einfach bocken“, schwärmte Sven.

„Wieso, warst Du denn dabei?“

„Nein nicht direkt, ich habe so meine Quellen“, wich Sven aus. Er wollte nicht, dass jemand von dem Geheimversteck erfuhr, besonders Flo nicht. Sven wunderte sich ein bisschen, dass Florian eine Schwäche zugab. Das hatte er nicht erwartet, dass der mal abblitzte und sich deswegen in die Hose machte.
„Du hast bei mir was gut, klar, ich wusste ja, ohne Dich läuft es nicht“, anerkannte Florian Svens Geschick.

„Ich werd Dich dran erinnern, worauf Du Dich verlassen kannst. Ok, ich habe meinen Part erfüllt, erzählst mir dann mal bei Gelegenheit, wie es mit Dir und Dave ausgeht, das würde mich schon interessieren“, Sven brannte vor Neugier.
„Ich werde dich auf dem Laufenden halten, versprochen! So, ich muss weiter, halt alles steif, mein Lieber, bis dann mal“, damit leitete Florian den Abschied ein.

„Ok, ich hab auch noch einiges vor, bis dann“, damit legte Sven auf.
Er sah sich das Video in Ruhe an, das er von Sascha und Dave mitgeschnitten hatte. Die Jungen waren geil. Er bereute, dass er nicht auch dabei sein konnte, doch das wäre sicher in die Hose gegangen. Schließlich war es für Dave das erste Mal gewesen, außerdem konnte man seine Schüchternheit sehen. Er hatte ja den Mitschnitt und würde sich von Sascha heute Abend verwöhnen lassen.

FORTSETZUNG FOLGT

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Die Burschen – Teil III Der Sohn des Hauses

„Wann wollen die kommen?“, wollte Sacha wissen.

„Die werden so um 10:00 Uhr da sein, waren sie bisher immer“, Sven reinigte den Tresen, das musste er immer morgens zuerst erledigen, bevor die Gäste herunterkamen.

„Ok, dann werde ich mal so um 09:30 Uhr am Turm sein. Schade, dass Du nicht kannst.“

„Finde ich auch, aber du wirst dich auch ohne mich amüsieren. Heute Nachmittag bin ich ja wieder frei, der Tag ist noch lang“, Sven wäre viel lieber mitgekommen, aber in der Gastronomie musste man da sein, es gab wenig Spielräume. „Hier hast Du die Schlüssel, aber pass auf, dass Dich niemand bemerkt, das wäre schlecht fürs Geschäft“, unauffällig steckte Sven Sascha die Schlüssel zu.

„Ich pass auf, mach Dir keine Sorgen“, Sascha spürte schon das Fieber kommen, das ihn in dem Schrank befallen hatte. Das Virus hatte ihn infiziert, er war schon süchtig nach diesem Kick, andere heimlich beim Poppen zu belauern. Die Schlüssel verstaute er in seiner Hosentasche. So schnell als möglich wollte er zum Turm. Sven bemerkte die Unruhe und amüsierte sich über Sascha. Dieses Vergnügen gönnte er ihm.

Nachdem Sascha sein Frühstück verschlungen hatte, machte er sich auf.

Hektisch betrat er den Turm, öffnete die kleine Türe zum Aufgang und verriegelte sie von innen. Mit wenigen Schritten erklomm er die enge Steintreppe, schon saß er im Schrank und machte es sich bequem. Die zwanzig Minuten, bis die Jungen endlich kamen, dehnten sich für Sascha wie ein Gummiband. Umso erregter wurde er, als sich die Türe zum Turmzimmer öffnete.
Die Jungen waren Sascha sofort sympathisch. Unter der sommerlichen Leichtigkeit der T-Shirts spielten ihre Muskeln wie wilde Tiere. Man sah direkt, dass es Burschen vom Land waren, die auf den Höfen ihrer Eltern seit Kindesbeinen mit anpacken mussten. Breite Schultern, Brustkörbe, die sich zu den Hüften verjüngten. Die hautengen Jeans betonten ihre wunderbaren Ärsche, dass Sascha es nicht erwarten konnte, bis sie ihre Prachtbodies endlich auspacken würden. Der etwas kleinere Junge hatte rote Haare, die Sommersprossen auf seinen Armen verliehen ihm eine robuste Ausstrahlung, zumindest kam es Sascha so vor. Der Teint des anderen, größeren Jungen, war südländisch, die Sonne hatte die Haut gebräunt, er wirkte potent und scharf. Saschas Erregung war schon im roten Bereich, obwohl noch gar nichts passiert war.

„Meinst Du, Erwin wird kommen? Ich glaube erst, wenn er hier ist, dass er das tatsächlich macht“, die Stimme des rothaarigen Jungen klang samtweich.

„Kevin, Du machst mich wahnsinnig! Er wird kommen. Was soll er denn sonst machen?“, der größere Junge wirkte genervt. „Wir haben das haarklein besprochen, Erwin kann nicht anders. Was glaubst Du, was passiert, wenn wir sein kleines Geheimnis an die große Glocke hängen?“

„Ich mein ja bloß, aber ich kann´s halt nicht glauben, dass es so einfach sein wird“, Kevin war ein praktischer Typ, der lieber anpackte. Solche theoretischen Planungen, die Sören da immer aufstellte, lagen ihm nicht. Er zog das Handfeste vor.

„Warte es ab, er muss ja erst mal hier her kommen, hab Geduld“, Sören konnte Kevins Pessimismus nicht leiden. Kevin war ein prima Kumpel, aber seine negative Grundhaltung allem und jedem gegenüber ging ihm auf die Nerven.
„Außerdem ist er selbst schuld! Schließlich hat er angefangen. Ich erinnere Dich, dass er uns erpressen wollte. Wir kannten den ja nur ganz flüchtig. Was mischt der sich auch in unser Intimleben? Das geht niemanden sonst etwas an!“, Sören predigte das nun schon zigmal, offenbar konnte Kevin die Tatsachen nicht erkennen.

„Ja, Du hast ja recht, Erwin hatte angefangen, nicht wir. Das hab ich schon kapiert, blöd bin ich nicht!“ Kevin war mit der Situation grundsätzlich nicht einverstanden, er wollte seine Ruhe und keine Probleme. Seit er und Sören beim Poppen von Erwin erwischt wurden, hatten sie eine schlechte Zeit gehabt. Erwin drohte, alles ihren Eltern zu stecken. Eine kleine Freundin würde man ihnen ja noch gönnen. Aber dass sie schwul waren und zusammen Dinge taten, die vom Pfarrer verdammt wurden, dass hätten sie nicht überlebt. Erwin erpresste sie. Er war ihnen damals heimlich gefolgt, als sie in das Maisfeld gingen. Dort filmte er sie auf ihrer Decke. Das war eindeutig. Eine Kopie des Vids bekamen sie gemailt. Sie wussten anfangs noch nicht einmal, wer dahinter steckte, der Absender war eine gefakte Adresse. Erst viel später gab sich der Drecksack zu erkennen. Erwin hatte aber nicht bedacht, dass er selbst im Glashaus saß und mit Steinen warf, was nicht empfehlenswert war.
Nach dem ersten Schock, hatte Sören die Idee gehabt, Erwin auch unter die Lupe zu nehmen. Er ging einem Gerücht nach. Erwin verbrachte mit seiner jüngeren Cousine sehr viel Zeit. Tatsächlich wurde Sören fündig. Er verfolgte die Beiden, die sehr häufig in dem großen Heuschober in der Nähe des Gutes, das seine Eltern bewirtschafteten, verschwanden. Dort beobachtete er, wie Erwins Penis in der Vagina seiner Cousine verschwand. Das war alles auf seinem Rechner. Wenn das an die Öffentlichkeit käme, sollten Erwin und seine Familie am besten wegziehen. In einem ländlichen Umfeld konnte man sich einen solchen Skandal nicht erlauben, für alle Zeiten geächtet, stünde man außerhalb der Dorfgemeinschaft. Erwin bekam panische Angst und hätte alles getan, wenn er die Angelegenheit unter den Teppich kehren könnte.

Eigentlich wäre damit ein Gleichgewicht zwischen ihnen entstanden, keiner konnte den anderen mehr erpressen, ohne sich selbst zu outen. Doch Sören wollte Erwin eine Lektion erteilen und erniedrigen. Das hielt Kevin für überflüssig, Sören ließ sich aber nicht umstimmen.

Sascha konnte sich auf die Unterhaltung der Jungen keinen Reim machen. Er verstand nur, dass wohl noch ein Dritter dazukommen würde, mehr oder weniger zwangsweise. Er hoffte, in den nächsten Minuten einen geilen Fick beobachten zu können. Bisher sah es aber nicht danach aus, was ihn enttäuschte. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als geduldig zu sein.

Sören sah aufmerksam aus dem Fenster, er hielt nach Erwin Ausschau. „Ha, was hab ich Dir gesagt? Dort kommt er geschlichen, die alte Drecksau“, Sören triumphierte und trat nervös von einem Bein auf das andere.
Kevin war nicht wirklich vom Kommen Erwins begeistert. Im Stillen hoffte er, Erwin würde nicht erscheinen. Da hätten sie nichts machen können, und passiert wäre im Endeffekt auch nichts. Aber er kam doch. „Ok, Du hast mal wieder recht.“

Es dauerte nochmal eine Ewigkeit bis Erwin endlich das Turmzimmer betrat. Seine Figur war gedrungen, sehr kräftig, vielleicht schon an der Grenze zum Übergewicht. Die brünetten Haare waren mit einem Gel gestylt, was hier auf dem Land schon fast ein wenig komisch anmutete. Seine Kleidung hochwertig und geschmackvoll zusammengestellt.

„Hi, ok, ich bin hier. Was wollt Ihr nun von mir, was soll ich tun?“, mit gespielter Sicherheit stand er vor den Jungen. Offenbar hatte er keine Ahnung, weshalb er sie hier treffen sollte. Seine Angst konnte er vor den Jungen nicht verbergen.

„Fein, dass Du gekommen bist, wir sehen, dass Du den Ernst der Lage verstanden hast“, begann Sören.

„Den Ernst der Lage…?“, Erwin schnaufte.

„Ja, wir werden Euer geiles Geheimnis ins Netz stellen – es sei denn, Du bist vernünftig und tust, was wir von Dir verlangen“, Sören zelebrierte seine Ausführungen.

„Wenn Ihr Schwulis das macht, ist mir alles egal, dann bring ich Euch um!“, Erwin baute sich vor Sören auf.

„Soweit wird es wohl nicht kommen, Du bist doch vernünftig und wirst nicht das Bad mit dem Kind ausschütten“, Sören wich nicht zurück, sondern stand wie ein Fels in der Brandung. „Denk doch auch mal an deine Cousine. Vivien heißt sie, wenn ich nicht irre? Die kann sich doch dann hier nirgendwo mehr sehen lassen.“

Erwin zitterte, doch er beherrschte sich. „Lass Vivien aus dem Spiel, sie hat nichts getan – das geht nur uns was an“, seine Ohren glühten.
„Klar, das machen wir unter uns aus, deshalb bist Du heute ja hier“, fuhr Sören unbeirrt fort.

„Ok. Und wie geht es jetzt weiter?“, Erwin beruhigte sich ein wenig, sie wollten die Sache unter sich klären, seine Vivien würde wohl nicht behelligt.
„Du hast Dich in unser Privatleben eingemischt, wolltest uns in aller Öffentlichkeit bloßstellen. Du hast Dich lustig über uns Schwule gemacht. Deshalb haben wir beschlossen, dass Du ein wenig Anteil an unserem Sexualleben haben darfst, das Dich ja so interessiert“, Sören frohlockte innerlich.

„An Eurem Sexualleben soll ich Anteil nehmen“, zitierte Erwin, der nichts Gutes ahnte, „wie meinst Du das?“

„Ganz einfach – wir ficken Dich, und Du wirst hinhalten. Wie das geht, hast Du ja schon bei uns gesehen, hast sogar ein geiles Video darüber gedreht“, Sören ließ die Katze aus dem Sack.

Erwin stampfte mit dem Fuß. „Ihr seid wohl verrückt geworden, den Teufel werde ich tun, Ihr schwulen Säue. Wo gibt’s denn sowas?“, dabei kam er Sören einen Schritt näher, als wollte er ihn angreifen.

Sören wich zurück. „Beherrsche Dich! Du hast angefangen, nicht wir! Entweder Du machst es, oder ich stelle das Video mit Dir und Vivien ins Netz. Wollen mal sehen, was schlimmer ist. Unser Video oder Eures? Uns ist es nämlich egal, wenn wir geoutet werden, wir wollen eh zusammenbleiben. Mit den Anfeindungen werden wir leben können. Bei Euch wissen wir es nicht, kommt auf einen Versuch an.“

Erwin blieb stehen, er dachte nach. Sollte er es drauf ankommen lassen? Vielleicht war denen tatsächlich egal, wenn sie geoutet würden. Zwei Dörfer weiter lebte auch ein schwules Paar offen zusammen. Das anfängliche Mobbing hatte sich sehr bald gelegt und wich der Gewohnheit. Allerdings er und Vivien, dass würde haarig werden, sie waren verwandt. Das konnte er ihr auf keinen Fall antun! Er würde es machen müssen, das wusste er. Warum hatte er das überhaupt angefangen? Hätte er die Schwulen einfach in Ruhe gelassen.
Erwin hörte sich selbst sprechen, doch das war nicht er, ihm kam es vor, als spräche ein Automat. „Ok, wie habt Ihr Euch das vorgestellt, wann sollen wir das machen?“

„Na jetzt gleich, deshalb sind wir extra hergekommen“, warf Kevin ein, es waren die ersten Worte, die er heute zu dieser Unterhaltung beitrug. Seine anfänglichen Bedenken hatten sich im Verlauf des Gesprächs zwischen Sören und Erwin gelegt. Er sah, dass Erwin klein beigab und sich eine geile Gelegenheit zum Ficken ergab. Im Geheimen stand er auf Erwin. Er hatte nie mit der Chance gerechnet, dass er den geilen Hetero auf sein Rohr spannen würde. Seine Geilheit hatte alle Bedenken zerstreut, die sich bietende Gelegenheit zu nutzen, schließlich hatte Sören recht. Sie hatten nicht angefangen, sondern Erwin. Nun musste er auch die Konsequenzen dieser Herausforderung tragen.

„Ja, wir machen das jetzt gleich“, bekräftigte Sören, der sich verwunderte, dass Kevin plötzlich auch etwas sagte.

„Ok, das machen wir ein einziges Mal, nur heute“, stellte Erwin widerwillig klar, „woher soll ich wissen, dass Ihr nicht danach doch das Vid ins Netz stellt, oder mich weiter zu diesem Schweinkram nötigt?“

„Tja, das hättest Du Dir halt vorher überlegen sollen, no risk, no fun“, Kevin taute auf.

„Also gut, einverstanden“, Erwins Automat sprach wieder, „was muss ich nun machen?“ Er wollte es so schnell als möglich hinter sich bringen. Über schwulen Sex und seine Praktiken hatte er gelesen. Er bekam schon einen Würgereiz, wenn er daran dachte, dass er die Penisse dieser Säue in seinen Mund nehmen müsste. Ganz zu schweigen vom Analsex, vor dem hatte er Angst. Er wusste aus eigener Erfahrung, dass es nicht so einfach war, anal zu penetrieren. Mit Vivien hatte er das mal gemacht. Das Dussel hatte die Pille vergessen, sie hatten Angst vor einer Schwangerschaft. Ausgerechnet an diesem Tag war er spitz ohne Ende gewesen. Vivien kam die Idee, es anal zu probieren. Sie meinte, viele Heteropaare praktizierten Analverkehr. Er brauchte eine halbe Stunde, bis er endlich drinnen war. Fast hätte er abgebrochen, weil Vivien sich total verkrampfte und echte Schmerzen hatte. Allerdings war es geiler gewesen als sonst, das hatte ihn schon ein bisschen schockiert, denn seit dem hatte er das Bedürfnis, wieder anal zu ficken. Nur das Vivien das nicht wollte – er traute sich aber auch nicht, darauf zu bestehen.

„Wir ziehen uns erst mal aus, danach lässt Du Dich einfach führen, alles Weitere findet sich dann, vertrau uns“, Sören grinste.

Erwin zögerte kurz, vor diesem Augenblick grauste ihm, dass er sich nun ausziehen sollte. Doch je eher sie anfingen, umso früher waren sie fertig. Mit dem Hemd begann er, zog es über den Kopf und legte es auf den Stuhl. Am Hosenbund wurde er so nervös, dass wegen seiner Ungeschicklichkeit der Knopf abriss. Als der Reißverschluss offen stand, zog er sehr unsicher die Hose hinunter, was Kevin süß und erotisch fand.

Sören und Kevin ließen es da schon zünftiger angehen, sie standen ruck, zuck in den Undies. Erwin konnte ihre Schwänze anhand der üppigen Pakete als mächtig einschätzen. Die Jungen verhehlten ihre Geilheit auch nicht. Ihm wurde klar, dass er leiden würde.

„Komm, zieh die Unterhose aus“, Sören fand die Situation als Genugtuung, „auf drei ziehen wir alle blank. Ok? Also, eins…, zwei…, drei…“, damit zogen die Jungen blank.

Erwin erschrak, besonders, als sich Kevins Schwanz versteifte und schräg ab stand. Dick und fett kämpfte sich der Penisschaft aus dem Busch roter Schamhaare hervor. Wenn Kevin ihn nehmen würde, hatte er zu büßen.
Sören war nicht minder gebaut, sein Glied hatte die gleiche stumpfe Eichel wie er selbst. Nur wenig dicker als Kevin, würde er nicht weniger leiden, wenn er von Sören genommen würde. Er stand mit seinem baumelnden Glied im Raum. Am liebsten wäre er im Erdboden versunken, es war ein Alptraum. Quälend lange Sekunden, die Erwin wie Stunden vorkamen, standen sie herum und trugen ihr Fleisch zur Schau.

„Also ich fange mal an“, unterbrach Sören die Pause. Damit nahm er den verdutzten Erwin am Arm und führte ihn zum Bett. Dort drehte er Erwin mit dem Arsch zur Matratze und drückte ihn nach unten, bis er saß. Erwin hatte erwartet, dass er jetzt von hinten gefickt würde, doch da irrte er, denn Sören nahm sich ein Kissen, klappte Erwins Beine auseinander, legte das Kissen zwischen ihnen auf den Boden, auf das er sich kniete.

Erwin verfiel in Panik, als er von Sören auf das Bett gesetzt wurde. Der griff zwischen seine Knie und spreizte die Beine auseinander. Als sich Sören dann kniete und mit dem Gesicht vor seinem Schwanz war, spürte er seinen Atem um die Eier streichen. Der würde ihn doch nicht blasen wollen? Diese Vorstellung war ihm das Peinlichste, was er sich als Hetero vorstellen konnte. Von so einer perversen, schwulen Sau geblasen zu werden, Scheisse.

Er zuckte zusammen, als er Sörens warme Hand um seine Eier spürte. Der Kerl griff ihm an die Kronjuwelen. Kaum hatte er den ersten Schrecken überwunden, spürte er, wie seine Vorhaut über die Eichel zurückglitt. Der Arsch pustete ihm seinen warmen Atem über das Bändchen, was sich geil anfühlte. Es kam noch schlimmer, denn der warme Luftzug härtete seinen Schwanz. Das Blut füllte seine Schwellkörper, ließ seine Eichel aus der zurückgezogenen Pelle quellen, das Kribbeln in seinem Schwanz konnte er nicht ignorieren, er wurde spitz.

„Na also, geht doch, Du hast einen richtig geilen Stecken zwischen den Beinen, der gefällt mir“, Sören war sofort in diesen Schwanz vernarrt. Die stumpfe, rote Nille, die wie ein Pilz über den Penis gestülpt wirkte, war gut zum Ficken geeignet, denn der Eichelrand schubberte aufgrund der ausgeprägten Pilzform gut in der Enge, in welcher er sich auch immer bewegen würde.

Erwin musste schlucken, ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Er stritt mit seinen Gefühlen. Gegen Blasen hatte er nichts einzuwenden, auf der anderen Seite blies ihn ein Schwuler. Den Gedanken konnte er nicht mehr zu Ende denken, seine Nille juckte mörderisch und wurde von Sörens Zunge geleckt. Erst an seinem Bändchen, dann fuhr sie um seinen Eichelrand herum, dass er sich zusammenreißen musste, sonst hätte er gestöhnt. Sören konnte blasen, kein Vergleich zu Viviens Bemühungen. Sören war ein Junge, der wusste, was einem Jungen gut tat. Sein Schwanz war so hart, dass er dachte, er platze.

Sören spürte, dass Erwin in Stimmung war, denn er gab sich alle Mühe, den Schwanz in seinem Rachen ordentlich zu behandeln. Erwins Vortropfen krochen hoch und verteilten sich in seinem Mund, was Erwin zwar peinlich war, doch er konnte nichts dagegen tun. Sören hatte Erwins Eier in der Hand und spürte, wie drall der Sack wurde. Erwin konnte ihm nichts vormachen, er genoss die Behandlung und würde früher oder später darum betteln, endlich abspritzen zu dürfen.

Als Sören sicher war, dass Erwin raste, drückte er gegen Erwins Brust, bis der sich nicht mehr halten konnte und sich auf den Rücken legte. Dann stand er auf, drehte sich mit seinem Arsch zu Erwin. Er bückte sich ein wenig, wodurch sich der Arsch öffnete. Er spreizte die Backen und präsentierte seine Rosette.
Kevin kannte Sörens Vorlieben und holte aus dem Nachttisch die Flasche ‚Flutsch‘, die dort immer zu finden war. Gleich darauf träufelte er auf Erwins gereckten Prachtschwanz einen dicken Tropfen, der langsam wie Honig nach unten lief und sich über den Schaft verteilte.

Erwin, der die Veränderung der Situation bemerkte, fühlte das ‚Flutsch‘ geil an seinem Schwanz hinunterlaufen. Als er nach vorne blickte, sah er Sörens gespreizten Arsch mit seiner kleinen, runzligen Rosette. Er war nicht glücklich darüber, doch durch das Blasen konnte er den drallen Jungenarsch nur geil finden. Es schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, es wäre jetzt ultrageil, wenn er sein Gerät in den Anus einführen könnte. Er versuchte gar nicht erst, den Gedanken zu verdrängen, denn er wusste, dass der Trieb ihn fest in Griff hatte. Arsch ist Arsch, was war schon dabei?

Er hatte keine Gelegenheit mehr, über diese Chancen nachzudenken. Sören positionierte den Anus über seiner Nille, dann ging alles sehr schnell. Der Arsch, den Erwin immer geiler fand, senkte sich, dann bohrte sich seine Nille in einen atemberaubend engen Schlund, der ihm den Verstand raubte. Er betete, dass sein Schwanz weiter hinein dürfte. Dann spürte er Sörens heiße Arschbacken auf seinem Unterleib, seine Eier schmiegten sich in die Furche und Sörens Schwere unterstrich die Enge um seinen Schwanz. Das war hammergeil. Sein Herzschlag bummerte wie bei einem Hundertmeterlauf. Sören bewegte sein Becken kreisend hin und her, als müsste er mal dringend pinkeln. Erwins Pilznille schubberte in seiner Darmwand, während Sörens trainierter Schließmuskel Erwins Harnröhre abquetschte.

Erwin litt Höllenqualen. Auf einmal machte er automatisch mit und unterstützte Sörens Beckenbewegungen. Es war ihm egal, dass er mit einem Schwulen Sex machte, es war nur geil, einfach geil.

Sören war der Meinung, Erwin wäre jetzt bereit zu zeigen, wie geil er einen Schwulenarsch fand. Er hörte mit seinen Bewegungen auf, stieg von Erwin herunter. Dessen Schwanz, der total in seinem Element war, wippte glänzend und fordernd über seinem Bauch. Sören kletterte auf das Bett, direkt neben den, auf dem Rücken liegenden, Erwin, und ließ sich auf seinen Unterarmen nieder. Sein angefickter Arsch präsentierte sich gespreizt, sein Anus, von Erwins Schwanz zuvor zu einem runden Loch geweitet, verhieß das Paradies. Kevin, der mit gerecktem Schwanz dem Schauspiel zusah, wäre am liebsten aufgesprungen, doch er wusste, dass er sich noch gedulden musste.

„Komm, fick mich, tob Dich mal richtig aus, Du hast es nötig“, forderte Sören zu Erwin gewandt.

Erwin zögerte keine Sekunde. Mit einem Ruck war er auf den Beinen, dass sein Glied wie ein Taktstock hin und her zuckte, als wollte er nun ein erotisches Orchester leiten. Als hätte er das schon dutzende Male gemacht, stellte er sich hinter Sörens Arsch, setzte sein sabberndes Glied an, um ohne langes Gezicke in Sörens Anus zu rutschen. Dann vergaß er alle Vorbehalte. Er packte energisch Sören bei den Hüften, nein, er krallte sich die Hüften, um sie kraftvoll über seinen Penis zu ziehen. Er beobachtete, wie geil und versaut sein Glied in Sörens Arsch verschwand, um gleich wieder heraus zu gleiten, dann wieder hinein. „Ooooch, ist das geil, so eng, oaaaach, oaach“, er vergaß alles um sich herum, er konnte sich an den drallen Backen nicht sattsehen. Sörens Muskulatur formte die runden Backen perfekt, diese Festigkeit und gleichzeitige Weichheit, kannte er von Vivien nicht. Sie war zwar geil, doch ihr Arsch hatte teilweise Grübchen, wenn er die Backen knetete und die widerstehende Festigkeit wiesen sie auch nicht auf. Aber das spielte jetzt keine Rolle. Er stieß mit Wonne, variierte die Tempi. Als Sören seine Muskulatur zusätzlich spannte, knallte Erwin durch. Das Gleitmittel wurde vom Muskelring regelrecht an seinem Penis ringförmig abgezogen und staute sich vor dem Schamhaar, kroch teilweise an seinen Eiern hinunter.

Das Schmatzen konnte Sascha in seinem Schrank hören.

Sören spürte den gierigen Erwin in seinem Arsch, das Gefühl an seiner Prostata, wenn die Nille aufschlug, trieben ihm die Vortropfen in glasigen Fäden aus dem Schwanz. Erwins kräftige Hände, die seine Hüften in Besitz genommen hatten, machten ihn rattig. Ihm wurde klar, dass er ab heute öfter mit Erwin ficken wollte. Der Kerl war eine Granate. Vielleicht bi veranlagt? Er hoffte es.

Kevin wurde es nun zu bunt. Er war ein wenig eifersüchtig, scharf wie eine Rasierklinge und hatte keine Lust weiter zugucken zu müssen. Er holte die Flasche ‚Flutsch‘, die sehr sparsam zum Einsatz kam. Er liebte es, wenn die Reibung noch ein wenig da war. Einen kleinen Tropfen verteilte er mit dem Finger auf seinem Schwanz, gerade so viel, dass er glänzte. Dann trat er hinter den fickenden Erwin, der in seinem Element war und die Umwelt nicht mehr wahrnahm. Den Rest ‚Flutsch‘ an seinem Finger schmierte er beherzt in Erwins Ritze, der nur einen Augenblick aus dem Takt kam. Dann trat er hinter Erwins Arsch und spreizte seine Backen, bis er die Rosette im dunklen Schatten der Furche erkennen konnte. Ein bisschen Führung und seine Nille arbeitete sich in einem jungfräulichen Jungenarsch langsam vor. Kevin erwartete Proteste oder Widerstand, doch Erwin zog Sören dicht an seinen Unterleib, hielt inne, damit Kevin eindringen konnte. Es wurde verflucht eng, Erwin krampfte total, sein Anus war ein Eisenring, nicht bereit, nachzugeben. Kevin fuhr ein paarmal auf und ab, über die Rosette, dann drückte er unverdrossen sein Glied in die geile Enge.

Erwin, der vor Geilheit nicht mehr klar denken konnte, war es egal, wenn ihn Kevin ficken würde. Obwohl es schweinisch weh tat, versuchte er, seine Muskeln zu entspannen. Er vertraute Kevins Erfahrung mit diesen Dingen. Der nahm ihn bei den Hüften und zog ihn langsam über sein Ding. Das Brennen im After versuchte Erwin zu ignorieren, obwohl es dramatisch zunahm. Als Kevin weiter eindrang, dachte Erwin, er hielte es wohl nicht aus, doch auf einmal spürte er Kevins Unterleib an seinem Hintern, und er war am Anschlag. Zwei Sekunden war der Schmerz heftig, aber dann ließ er nach. Als Kevin ganz langsam mit seinem Stoßen anfing, tat es gar nicht mehr weh, bis auf ein leichtes Brennen. Dann begann Erwin auch wieder Sören zu stoßen, es dauerte ein paar misslingende Versuche, dann hatten sie ihren Takt gefunden und gaben sich zusammen ihren Trieben hin.

Kevin, der sich anfangs etwas zurückgehalten hatte, wollte jetzt nicht mehr verzichten, und nahm sein normales Arbeitstempo auf. Er konnte spüren, wie Erwin litt, aber er hatte es verdient. So genoss er den Reiz eines neuen, jungfräulichen Arsches, der ihm besonders eng und geil vorkam. Sören hatte Recht gehabt, es lohnte sich.

Sascha, der seine Anspannung nicht mehr aushalten konnte, wurde in seinem schwülen Schrank wahnsinnig. Das, was er beobachtete, war viel geiler als er erwartet hatte. Mit Mühe versuchte er, geräuschlos seine Hosen hinunter zu ziehen, dann wichste er sich den Schwanz im Takt der Jungen vor dem Schrank. Die Burschen waren der Hammer, ihre muskulösen, Körper verschmolzen in der Orgie zu einem wilden Strudel aus Geilheit und Hemmungslosigkeit, der jeden Beobachter mit sich riss. Sacha spürte, wie sein Sperma an die Schrankwand flog, er ächzte sogar dabei, was aber im Gestöhne der Jungen außen verschluckt wurde, sie bekamen nichts mit.

Kevin, der dem Reiz nicht länger widerstehen konnte, beugte sich über Erwins Rücken, dann rammelte er los und ließ seinen Trieb explodieren.

Als Sören hinter sich das Feuerwerk abbrennen hörte, wollte er nicht leer ausgehen. „Verdammt, Erwin, wichs mich endlich, dass kannste doch auch.“

Erwin hatte keine Hemmungen mehr, er griff sich Sörens Glied und ließ es ordentlich in seiner Faust flutschen. Es dauerte nicht sehr lange, als Erwin und Sören zugleich kamen, sie waren aufeinander eingespielt und stöhnten wie auf einer Folterbank.

Erwin hatte sich als erster wieder beruhigt. Er hielt etwas hilflos seine Hand, die mit Sörens Sperma bespritzt war. Ungeschickt fummelte er mit einer Hand ein Taschentuch aus seiner Hose, damit wischte er Sörens Spuren von den Fingern. Sören rappelte sich auf, um sich gleich breitbeinig auf das Bett zu legen, sein Schwanz hing unschuldig über den Eiern. Kevin wischte sich den Schwanz mit einem Papiertuch ab, er kannte sich hier aus und wusste, wo sie zu finden waren.

„Hier, damit kannste Dir den Arsch wischen – sonst bekommst Du verräterische Flecken in die Unterhose, es wird noch nachsuppen“, Kevin hielt Erwin zwei Tücher vor die Nase.

„Äh …, danke“, Erwin fühlte sich wie durch den Wolf gedreht, er brauchte erst mal Ruhe, um zu verstehen, was ihm gerade passiert war.

Sören überlegte, ob es bei diesem einzigen Mal bleiben würde, ob Erwin das nochmal freiwillig machen würde. „Wie fühlst Du Dich?“, wollte er von Erwin wissen.

„Weiß nicht, naja, nicht schlecht, würde ich mal sagen“, Erwins Ton hatte sich verändert, er sprach wie mit Freunden, nicht mit Feinden, das fiel auch Kevin auf.

„Dann ist ja gut, das war´s gewesen, wir sind quitt, mein Lieber“, Sören war gespannt, wie Erwin antworten würde.

„Kann ich Euch telefonisch erreichen?“, fragte Erwin vorsichtig.

„Klar, warum?“, Sören wusste, es war noch nicht zu Ende.

„Nur so, ich muss jetzt mal alleine sein“, Erwin wollte nur weg von hier, alles durchdenken und setzen lassen.

„Ich schicke Dir meine V-Card. Ok?“, Kevin fummelte sein Handy aus der Hose.
„Ja, mach das. Also ich geh jetzt“, Erwin hatte sich fertig angezogen.

„Ok, bis dann, ich habe fast das Gefühl, wir werden uns noch sehen“, Sören war sicher, dass Erwin sich melden würde.

„Mal sehen, ok, bis dann mal“, Erwin öffnete die Türe und verließ den Raum. Seine Schritte auf der Treppe waren erst langsam, dann immer schneller, bis er den Turm verlassen hatte.

„Was hatte ich Dir gesagt? Er kam, wir haben ihn gefickt, das wird er nicht so schnell vergessen. Und es hat ihm eine Menge Spaß gemacht, so wie uns“, triumphierte Sören.

„Ist ja gut, Du hattest recht. Es war auf jeden Fall ein geiler Morgen, ganz nach meinem Geschmack“, Kevin hatte seinen Arschfick genossen und Erwin die Unschuld genommen.

„Meinst Du, der wird sich nochmal melden? Ich denke, dass er wieder ficken will, und zwar mit uns“, Sören wurde es langsam kühl und zog sich an.
„Ehrlich gesagt, das denke ich auch. Der war voll dabei und hat ordentlich gespritzt“, Kevin spürte noch einen Hauch von Eifersucht in sich hochkommen, doch gegen einen Dreier konnte er nichts haben.

„Das wir in dem Punkt mal einer Meinung sind“, Sören grinste.

Sascha, der in seinem Schrank ausharrte, beobachtete die Jungen noch beim Aufräumen. Als sie den Turm verlassen hatten, befreite er sich aus seinem kleinen Gefängnis und wischte sein Sperma von den Schrankwänden. Dann verließ auch er den Turm und machte sich auf, in die Pension.

Erwin schlenderte ziellos in der Gegend herum. Die sexuelle Entspannung bewirkte eine wohlige Wärme und Lockerheit in seinem Unterleib. Die Bilder der letzten Stunde wollten einfach nicht verblassen. Er konnte es nicht fassen. Zwei Schwule hatten Sex mit ihm gemacht. So ehrlich musste er dann schon sein, er hatte auch Sex mit zwei Schwulen gemacht, um genau zu sein. Und er musste sich eingestehen, dass der anfängliche Widerwille in pure Gier umgeschlagen war. Eigentlich wagte er diese Fragen nicht zu stellen, aber es musste sein: ‚Hatte er am Ende eine schwule Ader? Oder war er wenigstens nur bi? ‘ Er wusste keine Antwort darauf. Aber er fühlte, dass sein Sex zukünftig von diesem Erlebnis überschattet sein würde. Er dachte an Vivien, an ihren Körper, der bisher geil für ihn war. Sie machten auch etwas zusammen, was im Dorf geächtet war. Genau wie Sören und Kevin. Es war idiotisch von ihm gewesen, die Beiden bloßstellen zu wollen. Das hatte er jetzt davon. Das Date heute Abend mit Vivien machte ihm Kopfzerbrechen. Ihr kleiner Arsch war schon sehr geil. Doch die Jungenärsche fand er jetzt erotischer, er musste ständig an Svens Spalte denken, die seinen Schwanz so herrlich verwöhnt hatte – der auch schon wieder hart wurde. Er wollte sich wieder mit Sören und Kevin treffen, darauf lief es hinaus.

„Na, wie war es im Turm?“, wurde Sascha von Sven begrüßt.

„Sowas geiles hab ich echt noch nie erlebt, Du kannst Dir nicht vorstellen, was da abging“, Sascha war noch ganz dabei. „Ich hatte zwei Jungen erwartet, am Ende waren es drei. Die haben da irgendeinen Konflikt ausgetragen“, Sascha blickte noch immer nicht so ganz durch, worum es da tatsächlich ging.

„Drei Jungen? Ist ja interessant, die haben nur für zwei bezahlt. Naja, wollen wir mal nicht so sein“, Sven war neugierig. „Was haben die da für einen Konflikt gehabt?“

„Der Junge, der zuletzt kam, hatte die zwei anderen, schwulen Jungen mit einem Video erpresst.“

„Aha, interessant“, Sven konnte sich da keinen Reim drauf machen.

„Egal, ich habe die Orgie aufgenommen, Du kannst Sie dir später anschauen, vielleicht kannst Du verstehen, worum es da genau geht.

„Gut, das mache ich auf jeden Fall. Was war das für ein Junge?“

„Er hieß Erwin, glaube ich, so ein rothaariger, ein geiler Typ“, Sascha fand ihn echt heiß.

„Warte mal, der stammt aus einem Nachbardorf, wenn es der ist, den ich jetzt meine“, Sven überlegte. „Aber der kann es nicht sein, weil der nicht schwul ist“.

„Ja, das ist doch das Geile, den haben die zum Sex gezwungen, der wollte erst gar nicht. Aber dann kam er wohl auf den Geschmack, zumindest sah das so aus. Wirst Du nachher auf dem Video selbst sehen können“, Sascha staunte immer mehr, was auf so einem abgelegenen Kuhdorf alles abging.

„Na, da bin ich ja mal gespannt“, Sven wunderte eigentlich nichts mehr, für ihn sah das wieder nach so einer typischen Hinterpfurzigkeit aus, wie sie hier allerorten üblich war.

FORTSETZUNG FOLGT

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Der Geruch des Geldes

Der Geruch des Geldes

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„Also?“

Mir trat der Schweiss auf die Stirn.

Da haben wir den Salat. Jetzt musst du dich entscheiden. Shit, shit, shit. Wie sie mich ansieht… Verdammtes Miststück. Reiss dich zusammen, Mann. Na denn man tau. Wollen doch mal sehen, ob du das im Sinn hattest…

***

Dabei fing alles so grossartig an. Da fand ich auf meine alten Tage noch eine wundervolle Frau, die ihr Leben mit mir fristen wollte, die meinen Humor verstand und am Ende sogar diejenige war, die die Verbindung auf immer und ewig wollte, mit Ehering und allem drum und dran: Traumhochzeit, Flitterwochen in der Karibik, Familienanschluss. Die Wohnung komplett neu eingerichtet, ich hatte ja einen erstklassigen Job, da waren die Kleinkredite doch Peanuts, sie hatte zwar gerade erst ihr Studium beendet und bis auf kleinere Jobs noch nicht wirklich zu unserem Lebensunterhalt irgendetwas beigesteuert, aber das brauchte sie ja auch nicht. Es war mir wichtiger, dass sie sich in Ruhe den Job suchte, der ihr dann wirklich auf Jahre auch Freude bereiten würde.

Und dann kam der Hammer. Der alte Hempel rief mich in sein Büro. Ganz alt und grau sah er aus, dabei war das Haar noch schwarz, nein, sein Gesicht meine ich und darüber hinaus sein Wesen. Eingefallen, ungesund, sterbenskrank in diesem Moment.

„Frank… setz dich bitte. Ich weiss gar nicht… wie ich dir das sagen soll. Wo wir doch so lange… wo du doch diese Firma praktisch mit getragen und aufgebaut hast… verdammte Inzucht.“

Ich wurde aus seinem Gestammel nicht recht schlau und doch kroch eine eisige Kälte des Vorwissens an mir hoch, drückte mir eine lähmende Angst jede Frage im Ansatz ab. So ausser sich hatte ich ihn noch nie erlebt. Er sah mich hilfesuchend an, setzte immer wieder zum sprechen an und scheiterte ein ums andere Mal. Sein Tonfall war unnatürlich hoch, die Stimme seltsam gepresst, als er es dann doch endlich schaffte.

„Frank, wir sind bankrott. Die Firma ist pleite. Die Amis haben ihre Unterstützung abgezogen, und alle drei Banken weigern sich, uns noch weitere Kredite zu gewähren. Ich habe schon mein ganzes Privatvermögen aufgebracht, alles reingesteckt, was ging, sogar eine Hypothek aufs Haus… Frank, ich hab alles getan, was ich konnte…“

Seine Stimme rückte in endlose Ferne. Alles, was ich in dem Moment dachte, war ein einfaches „Nein.“ Zu mehr war ich gar nicht fähig. Natürlich hatte jeder in der Firma von den Schwierigkeiten gewusst. Aber da waren ja die Amis, Retter in der Not, die Geld reingepumpt hatten, uns zwar mit eigenartigen Business-Plänen maltretiert hatten, aber es war doch schon wieder aufwärts gegangen! Oder etwa nicht? Mit der Finanzabteilung hatte ich so viel nun auch nicht zu tun, aber eigentlich waren schlechte Neuigkeiten nie lange geheim geblieben in der Firma.

Was er noch weiter erzählte, was er fast unter Tränen hervorpresste, drang schon nicht mehr an mich heran. Da war sie, die Frage, die weitere Erklärungen sinnlos machte, weil sie das einzige war, worum es für mich in diesem Moment noch ging:

„Und was wird aus mir?“

Ich muss es wohl laut gefragt haben, denn er wurde noch kleiner und eingefallener hinter dem schweren Schreibtisch.

„Ich kann dir ja nicht mal eine Abfindung… wirklich, wenn ich’s hätte, würde ich dir… bist ja fast wie Familie…“

Das meinte er ernst, das wusste ich, so war er wirklich drauf, und doch war das so irrelevant wie nur was. Ich hörte nicht mal mehr hin, stammelt nun selbst „ist schon ok“ und waltzte eigenartig hölzern aus seinem Büro. Kurze Zeit später stand Gutschke vor meinem Schreibtisch, mit derselben Fassungslosigkeit im Gesicht. Und derselben Dringlichkeit dieser Frage. Was würde jetzt werden, aus uns, die wir im letzten Jahr zusammen unser fünfundzwanzigjähriges Firmenjubiläum gefeiert hatten? Beide Mitte bzw. Ende Vierzig, wer gibt sich denn noch mit so alten Säcken ab? Das hatte ich doch an mir selbst gesehen, noch letztes Jahr hatte ich einen Stapel Bewerbungen vor mir, und wen hatte ich immer gleich schön ausgesondert? Leute wie ihn und mich. Verflucht.

***

Kathy nahm das einfach so hin. Mit diesem erschreckenden Gottvertrauen in mich. Und ich spielte auch den Gelassenen. Kein Problem, immerhin würde ich von Hempel wenigstens noch ein erstklassiges Arbeitszeugnis bekommen, vielleicht mussten wir halt erstmal kleinere Brötchen backen. Das würde schon alles wieder werden, wenn man es nur richtig anpackt. Sie meinte, sie könne ja auch erstmal kellnern gehen oder so, das hatte sie während des Studiums ja auch gemacht. Oder putzen.

„Soweit kommt’s noch. Wart’s mal ab, ein, maximal zwei Monate, und wir kriegen schon wieder alles ins Lot.“

Von wegen. Meine Arbeitsberaterin sah mich mitleidig an, als ich nach Vermittlungsangeboten fragte. Call-Center vielleicht, ob ich mir das vorstellen könnte? Verdammt ich war über zwanzig Jahre Abteilungsleiter gewesen. Call-Center? Und was kriegt man da so?

„Na, so sieben bis acht Euro die Stunde wirft das schon ab.“

Das war ja nicht mal die Hälfte meines Arbeitslosengeldes. Wollte die mich verscheissern? Nein, derselbe mitleidige Blick. Die meinte das völlig ernst.

„Probieren Sie es einfach weiter, ich habe ja jetzt ihr Online-Profil reingestellt, wenn es Interessenten gibt, melde ich mich bei ihnen. Und sie machen einfach weiter, wie gehabt.“

Solange ich noch Arbeitslosengeld hatte, 540 Tage lang, ging es ja auch noch. Kathy kellnerte, wir beide bewarben uns um hunderte von Jobs, aber es kam einfach nichts vernünftiges an Land. Und dann kam der Absturz. Hartz IV. Das war vor mehr als einem Jahr.

***

Letzten Monat spielte dann meine Bank auch noch verrückt. Spät genug ist denen ja aufgefallen, dass jemand auf Hartz IV eigentlich weder so’n hohen Dispo noch ne Kreditkarte bis zum Anschlag ausgereitzt haben dürfte. Ich war schon fast in der Hoffnungslosigkeit und der Unerträglichkeit des Nichtsseins verschwunden, an dem Punkt, wo es eigentlich schon gar nicht mehr weh tut, niemand zu sein, und nichts zu haben. Ich hätte da unten in diesem Halbleben verwesen können, aber das kann man doch nicht dem Menschen zumuten, den man liebt. Und noch immer vertraute sie mir, nur die Müdigkeit in ihrem Gesicht, die entstammte nicht mehr den langen Stunden in der Kneipe. Das war jetzt schon das Leben, das an ihr zehrte. Und dafür fühlte ich mich verantwortlich. Das hatte sie nicht verdient. So was nicht.

Und dann rief mich Gutschke an, gab mir den Tipp mit der Firma.

***

Der Anzug sah noch ganz neu aus, dabei war er nun bereits drei Jahre alt. Getragen hatte ich ihn wirklich nur zu Vorstellungsgesprächen und trotz hunderter Bewerbungen waren das vielleicht gerade eine Handvoll gewesen. Sie liess mich warten. Ihre Sekretärin hatte mir meinen Warteplatz auf dem geschmackvollen Ledersofa zugewiesen und mich danach ebenfalls ignoriert. Die Tür zum Büro hinter ihr war einen Spalt offen; sehen konnte ich sie nicht, aber ihre Stimme drang ein ums andere Mal herrisch und kalt an mein Ohr. Auch darauf hatte mich Gutschke vorbereitet.

Dann stand sie plötzlich in der Tür, musterte mich kurz mit steinernem Gesicht, rang sich ein „dauert noch’n Moment“ ab und sprach dann mit der Sekretärin. Ich sah sie mir genau an. Vielleicht Ende zwanzig, stahlgraue Augen, die Haare dunkelrot gefärbt und als Ponyschwanz in den Nacken gebunden. Ein blasses Gesicht umrahmte einen erstaunlich vollen und sinnlichen Mund. Eine Stubsnase passte irgendwie nicht dazu. Sie strahlte Autorität aus, Selbstbewusstsein und unterschwellige Gewalt. Das liess sich auch an den nervösen Reaktionen der Sekretärin ablesen. Die duckte sich richtig. Das war kein Kumpelchef, soviel war klar.

Schlank war sie, der mittellange schwarze Rock liess auch einen Blick auf wohlgeformte Beine in schwarzen Strümpfen zu, dazu eine passende Bluse gleicher Farbe, schlicht und sehr professionell, aber durchaus zeigend, was sie hatte. Unsere Blicke trafen sich; ihre Augen vereengten sich zu schmalen Schlitzen, aber sonst zeigte sie keine Reaktion und dackelte mit einer Handvoll Papieren wieder in ihr Allerheiligstes ab. Ich lächelte der Sekretärin zu, die sichtbar erleichtert wirkte, aber sie konnte mein Lächeln wohl nicht einordnen, zog kurz die Brauen hoch und sah dann wieder weg.

Meine Hände schwitzten, das Warten zehrte langsam an meiner Substanz. Gerade als mir die Sekretärin einen Kaffee anbot, öffnete sich die Tür wieder und die Chefin warf die Papiere auf den Schreibtisch, nickte mir zu.

„Jetzt aber. Tut mir leid, dass Sie so lange warten mussten. Der Vorgang hatte Vorrang. Kommen Sie.“

Ich folgte ihr in das moderne Büro, Riesenflachbildschirm, edles Mobiliar, alles Leder, was sonst. Ein schwerer heller Schreibtisch, mit Papieren übersäät. Sie blieb an der Tür stehen, deutete auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch und sagte noch etwas Unverständliches zur Sekretärin. Dann schlug sie die Tür hinter uns zu. Ich setzte mich angespannt auf den hochlehnigen Stuhl, den sie mir zugewiesen hatte. Sie drückte einen Knopf auf der Interkomanlage.

„Alice? Keine Gespräche jetzt. Wenn Ludwig anruft, bestätige den Termin für morgen um neun.“

Sie liess sich in ihren Chefsessel sinken. Für einen Moment musterte sie mich schweigend, dann zog sie an einem Papierstapel und fischte meine Bewerbungsmappe heraus.

„Sechsundzwanzig Jahre bei der gleichen Firma.“

„Ja, stimmt.“

Meine Stimme klang rauh und fremd. Vielleicht hätte ich vorhin doch das Glas Wasser oder den angebotenen Kaffee annehmen sollen.

„Und dann?“

„Dann ging sie pleite.“

Sie nickte und sah weiter durch meine Mappe. Die Beine hatte sie übereinandergeschlagen und wippte leicht mit dem oberen.

„Nun gut, ihr letzter Chef hielt grosse Stücke von ihnen.“

„Das kann man so sagen.“

„Soll ich mich auf das Urteilsvermögen eines Versagers verlassen?“

Es war nicht nur was, sondern auch wie sie es sagte, diese fast legere Bösartigkeit, die mir die Sprache verschlug. Ihr spöttisches Grinsen machte die Sache nicht besser.

„Na los, warum verteidigen sie ihn nicht? Keinen Sinn für Loyalität?“

Das Blut rauschte in meinen Ohren. Das Gespräch lief genauso, wie sie es wollte. Und an mir vorbei.

„Er war kein Versager, er war ein erstklassiger Mann, menschlich wie auch professionell.“

Sie lächelte überlegen.

„Na siehste, geht doch. Hättest du das nicht über die Lippen gekriegt, wär das Gespräch jetzt beendet.“

Das vertrauliche „Du“ war kein Zeichen der Entspannunng, im Gegenteil, so wie sie es nutzte, war es der Ansatz zu weiterer Erniedrigung. Sie spielte mit ihren Ponytail und sah mich unverwandt an.

„Mitarbeiter, die keinen Schwanz in der Hose haben, kann ich nämlich nicht gebrauchen.“

Erwartete sie darauf eine Antwort? Diese Pausen in ihrer Rede machten mich langsam nervös. Ich nickte stumm.

„Ich brauche Leute um mich, die wissen was sie wollen. Und die bereit sind, alles dafür zu tun.“

„Schon klar.“

„Und? Bist du das?“

„Ich denke schon.“

„Ach, Mensch, falsche Antwort. Ich gebe dir aber noch eine Chance zur Korrektur.“

„Selbstverständlich bin ich das.“

„Du tust alles, was ich von dir verlange?“

„Natürlich.“

Sie lächelte versonnen.

„Das war die Antwort, die ich hören wollte. Schon besser, schon besser.“

Sie sah wieder in die Mappe.

„Verheiratet?“

Ich schluckte den plötzlichen Kropf herunter.

„Ja. Drei Jahre jetzt.“

„Glücklich?“

„Ja, sehr.“

„Kinder?“

„Nein.“

„Warum nicht? Das fehlende Geld? Oder hat’s einfach noch nicht geklappt?“

„Die finanzielle Situation…“

„Schon klar. Aber ficken tut ihr ordentlich?“

Ich fühlte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Was für ein Miststück.

„Das kann man so sagen.“

Ich schluckte den Zusatz, dass sie das einen feuchten Kehrricht anginge, mühelos herunter. Das war ihr Spiel, und sie bestimmte die Regeln. Sie wollte mich zerlegen und schaffte das auch sehr gut.

„Wie alt ist deine Frau?“

„Fünfzehn Jahre jünger, zweiunddreissig jetzt.“

„Was’n Zufall, bin ich auch.“

„Aha.“

Sie fixierte mich für eine Weile stumm. Dieses Schweigen war noch schlimmer als ihre verbalen Attacken.

„Also stehst du auf jüngere Frauen?“

„Eigentlich nicht, meine Frau…“

„Deine Frau interessiert mich nicht. Gefalle ich dir?“

„Sie… Sie sind sehr attraktiv.“

„Ich weiss. Würdest du mich ficken, wenn ich das will?“

Die Surrealität der Situation war nicht mehr zu überbieten. Ich wusste genau, was sie hören wollte.

„Nein. Ich bin meiner Frau noch nie untreu gewesen. Ich liebe sie über alles.“

Sie stand auf und ging um den Schreibtisch herum. Sie wollte die Sache offensichtlich auf die Spitze treiben. Verdammt. Jetzt wurde es langsam ernst. Mit einer fliessenden Bewegung setzte sie sich direkt vor mir auf die Schreibtischfläche, die Beine leicht geöffnet, ihre Arme unterstützend hinter dem Körper aufgestellt.

„Echt? Nicht mal ein Auge riskiert?“

„Nein.“

„Lügner! Alle Männer riskieren wenigstens ein Auge, wenn sie eine geile Braut sehen.“

Eigentlich…

„Ja gut, schauen tut man schon mal, aber das bedeutet doch nichts.“

„Natürlich nicht. Das bedeutet gar nichts.“

Sie hob ihren Hintern leicht an und schob ihren Rock höher, öffnete ihre Beine ein wenig mehr. Satansbraten. Ich sah an ihr vorbei.

„Das ist ganz unhöflich von dir, mich nicht anzusehen… wie war noch dein Name?“

„Frank.“

„Und du willst diese Stelle Frank, nicht wahr?“

„Ja, sicher.“

„Kannst du den Mund halten?“

„Natürlich.“

„Ich auch“, flötete sie. Dann glitt ihr rechter Fuss aus ihrem Schuh und strich langsam an meinem Hosenbein hoch.

„Was auch immer hier geschehen wird, bleibt unter uns, da brauchst du dir gar keine Gedanken machen.“

Ich war wehrlos, und sie wusste es. Sie spielte mich nach allen Regeln der Kunst aus. Sie roch die Verzweiflung an mir, wie ein Raubtier die verwundete Beute wittert, und sie zog gnadenlos alle Register. Ihr Fuss wanderte über mein Knie auf meinen Oberschenkel. Gleichzeitig öffnete sie ihre Beine noch weiter. Im Halbdunkel ihres Rocks war trotzdem bereits ihre Muschi erkennbar. Sie trug keine Unterwäsche. Mein Geist hätte am liebsten auf sie eingeprügelt, mein Schwanz verriet mich nichtsdestotrotz und schwoll ob dieser Eindrücke leicht an.

Ihr Fuss überprüfte dann auch postwendend den Erfolg ihrer Performance.

„Na schau an, er hat ja wirklich einen Schwanz in der Hose.“

Lahm griff ich ihr an die Fessel und drückte ihren Fuss etwas weg.

„Er ziert sich noch, wie süss. Nun höre genau zu, mein Schatz. Du musst mir schon zeigen, dass du diesen Job willst, mehr als alles andere. Das du bereit bist, alles, wirklich alles dafür zu tun. Du machst, was ich will und wenn du mich zufriedenstellst, kriegst du den Job. Niemand wird jemals erfahren, was hier vorgefallen ist, und es wird sich nicht wiederholen, verstehst du? Nimm es als einen Eignungstest, Stresstest, Test deiner Loyalität, wie es dir gefällt. Du hast die Wahl. Eine Stunde erstklassigen Sex und einen Traumjob mit ebensolcher Bezahlung, oder deine Integrität und die Strasse. Was soll’s denn werden, mein Schatz?“

Ihr zweiter Fuss führt den Angriff auf meinen schwellenden Mannesstolz fort, während sie mich gleichzeitig verbal entmannte. Verdammt noch mal. Das darf doch alles nicht wahr sein. Kathys Gesicht taucht vor meinem geistigen Auge auf, half mir noch für einen Moment zu widerstehen.

„Also?“

Tausend Gedanken schossen mir in den Kopf. Eigentlich hatte ich nie eine Wahl gehabt. Ich nickte stumm.

„Na also, als erstes gehst du hübsch auf die Knie und leckst mich ordentlich, mein Schatz. Zeig mir, dass du dein Geld wert bist…“

Geld stinkt nicht, heisst es. Na, dieses roch gewaltig nach Muschi. Ein Geruch, den ich zu allem Überfluss auch noch unwiderstehlich finde. Sie schob ihren Rock nun vollständig über ihren blanken Hintern und rückte weiter nach vorn an die Tischkante, um mir leichten Zugang zu ermöglichen. Ihre glattrasierte Weiblichkeit war mit einem Tattoo verziert, ein kleiner, aber ungemein detaillierter Drache. Also gut, dann musste ich also auf meine alten Tage noch zum Drachenkämpfer werden.

Ihre Schamlippen, durch die sich meine Zunge resignierend einen Weg bahnte, waren etwas unsymmetrisch und merkwürdig eingedreht. Ihr Kitzler klein, aber deutlich fühlbar. Ich sah kurz von meiner Beschäftigung auf, ihr direkt in die Augen. Ihr leicht gerötetes Gesicht zeigte eine vorfreudige Begeisterung.

„Recht so. Du machst das schon sehr gut, mein Schatz.“

Ich hoffte inständig, dass sie ihre Faselei und ihre „Schätze“ auf ein Minimum beschränken würde. Ich schloss die Augen und versuchte, mich lediglich taktil auf meine Aufgabe zu konzentrieren, damit der Situation halb zu entfliehen, zu ignorieren, dass dies nicht Kathy war. Das gelang mir verblüffend gut. Die Tatsache, dass ihr seidiges Sekret, das sich nun von meiner Zungenspitze verteilt in rauen Mengen gebildet hatte, vorzüglich schmeckte und die Art, wie sie sich mir entgegendrückte, trugen sicherlich dazu bei. Sehr schnell fand ich mich in diesem Vorgang gefangen, züngelte langsam aber stetig an ihrem nicht übersensiblen Wonnepunkt. Sie stöhnte leise und atmete stossartig. Ich hätte sie so sicher ohne Probleme und Beschwerden zum Höhepunkt gebracht, aber stattdessen lief jetzt in mir ein instinktives Programm zur Maximalbefriedigung meines Partnes ab, war ich von der Situation ganz eingenommen, reagierte ich auf einem nicht mehr bewusst gesteuerten Niveau.

Meine Zunge wanderte von ihrem nun stark geschwollenen Kitzler tiefer, dippte kurz in ihren triefenden Kanal, um dann die Wanderschaft fortzusetzen, bis ihr Poloch erreicht war. Sie veränderte spürbar ihre Beinposition, um mir besseren Zugang zu verschaffen und stöhnte und stammelte ihre Zustimmung heraus.

„… ja, super… oh ja… geil…“

Während meine Zunge ihr Arschloch kreisend verwöhnte, kümmerte sich die Fingerkuppe meines Zeigefingers um ihre verwaiste Lustknospe, während mein Daumen sich in ihrem Innersten einfand. Sie hatte grosse Schwierigkeiten, still liegen zu bleiben. Ich öffnete kurz die Augen, um zu sehen, ob vielleicht die Stellung prekär oder unbequem für sie wurde, aber ihr völlig weggetretener Gesichtsausdruck, der hängende Kiefer und ihrerseits geschlossene Augen schienen dagegen zu sprechen.

Ich sah mir kurz meinen neuen Arbeitsplatz an und entschied mich dann dafür, meinen Daumen in der unteren Etage einzusetzen, während meine Zunge sich wieder zu ihrem Schwellkörper gesellte. Ob die Sekretärin ihr Stöhnen hörte? Laut genug wurde sie jetzt jedenfalls, auch und gerade, als ich ihr Mittel- und Zeigefinger in ihre nasse Spalte drängte, während der Daumen in ihrem engen Pochloch Dehnungsübungen veranstaltete. Ihr Stöhnen ging in ein gehetztes Keuchen über, ihr ganzer Unterleib bebte, sie war kurz vorm Kommen, keine Frage.

Ich fragte mich gerade noch, ob ich ihr die Gemeinheiten von zuvor heimzahlen sollte und sie kurz vorm Orgasmus verhungern lassen sollte, als mir die Entscheidung abgenommen wurde, und sie mit einem urigen Laut kam, während ihre Scheide und ihr After sich spürbar um meine Finger verkrampften. Ich hielt kurz inne.

„Nicht aufhören! Mach… weiter. Das ist… sooo geil…“

Offensichtlich war meine neue Chefin von meinem ersten Arbeitseinsatz durchaus angetan. Also tat ich ihr den Gefallen und nahm das Spiel wieder auf, saugte mal probeweise an ihrem Kitzler, der nicht von der empfindlichsten Sorte zu sein schien. Sie produzierte eine enorme Menge Sekret; ich bemerkte einen feuchten Fleck auf der Buchentischplatte. Ihr Atem war nun völlig irregulär und stossartig, auch weil es mir gelungen war, alle vier Finger ausser meinem Daumen in ihrem triefendem Loch zu versenken. Es dauerte kaum drei, vier weitere Minuten und dann wurde es dort erneut fast unerträglich eng, als sie ein weiteres Mal kam. Ich war nicht böse drum, denn meine Zunge fühlte sich ein wenig mitgenommen an, von der schnellen und kräftigen Behandlung, die ich zuletzt damit durchgeführt hatte.

Erneut hielt ich inne, und diesmal blieb der Protest aus. Ich öffnete wieder meine Augen. Ihre Wangen waren feuerrot, ihr Atem war noch immer schnell und holprig. Sie öffnete ihre Augen, aber sah nicht in meine Richtung, als müsse sie sich erst langsam wieder in die Realität finden.

„Sehr schön. Gründlich, effizient und innovativ. Das schätze ich an meinen Mitarbeitern.“

Ich legte den Kopf zur Seite und musterte sie unverwandt, die Frau, die mich zur Hure gemacht hatte, die glaubte, mich in der Hand zu haben.

„Lass uns jetzt rüber zum Sofa.“

Nahe dem Fenster war eine Sitzecke mit einem Glastisch und zwei mit einem Eckteil verbundenen Zweisitzern, im gleichen schwarzen Leder gehalten, wie der Rest der Sitzmöbel. Ich machte ihr folgsam Platz, als sie vom Schreibtisch rutschte und folgte ihr dann dorthin. Sie öffnete den Reissverschluss ihres Rockes noch im Gehen und stieg dann vor dem Sofa aus diesem aus. Sie machte keinerlei Anstalten sich auch der schwarzen Strapse oder ihrer Bluse zu entledigen. Stattdessen griff sie mir in den Schritt, umfasste prüfend meinen nun deutlicher geschwollenen Schwanz, der von allen ethischen Dilemmas befreit doch klar vorfreudig erschien.

„Na, schau an. Komm, zieh dich aus. Ganz. Ich will dich ganz nackt sehen.“

Sie sank auf das Sofa und blickte mich mit unverholener Gier an. Sie kicherte böse, als ich meine Jacke nicht nur ablegte, sondern auch sorgsam über den zuvor okkupierten Stuhl hängte.

„Nun mach schon, du bist hier nicht in eurem Schlafzimmer. Ich will deinen gottverdammten Schwanz sehen.“

Das erledigte auch die Frage, ob sie einen Striptease sehen wollte, den ich vermutlich nicht ohne irgendwelche Lachmomente hinbekommen hätte. Ich tat ihr den Gefallen und entledigte mich nun schnell und rücksichtslos meiner Kleidung. Sie sass mit aufgestellten Beinen auf dem Sofa und spielte gedankenverloren mit ihrer Pussy, während sie den Anblick meines Körpers in sich aufsog. Noch bevor ich mich zu ihr auf die Sitzfläche gesellen konnte, hatte sie mir schon an meinen Ständer gegriffen, nun, da ich das kühle Leder unter meinen Arschbacken fühlte, wichste sie bereits etwas unbeholfen und fast schmerzhaft daran herum.

„Na, das ist ja ein Prachtstück. Sehr schön, sehr schön. Und auch zur Kooperation entschlossen. So wollen wir das sehen.“

Sie liess ihn unerwartet schnell und abrupt los, richtete sich auf dem Sofa auf, um sich dann mir dann in Hündchenstellung den Hintern zuzudrehen.

„Ich will kein Gerammel, aber ich will dich arbeiten sehen, verstehst du? Los, jetzt fick mich, du geiler alter Bock.“

Ihre Sprüche konnten mich mittlerweile auch nicht mehr irritieren. Ich tat, wie mir geheissen war und schob mein pochendes Glied mühelos in ihre aufnahmebereite Möse. Sie hielt zunächst still, um mich meinen Rhythmus finden zu lassen, der sich klatschender Begleitmusik ihrer Pobacken erfreute und ihrer schnell sowohl non-verbal als auch verbalen Zustimmung erfreute.

„Ja, genau so. Ja… fick mich… richtig durch.“

Das tat ich dann auch und sie hielt dagegen, was mich erstmal fast rausbrachte, da ihre Bewegungen zunächst meine Koordination durcheinanderbrachten, dann aber groovten wir uns ein und ich hatte, so muss ich zu meiner Schande gestehen, wirklich Spass am Geschehen. Letzteres beruhte auf Gegenseitigkeit. Sie drehte oft den Kopf nach hinten, das Gesicht glühend vor Leidenschaft, vorwitzige Strähnen liefen quer über ihre Stirn. Der sinnliche Mund stand leicht offen, sie benetzte ihre Lippen mit ihrer Zungenspitze und biss sich dann leicht auf die Unterlippe. Ich musste mich bald schon wieder daran erinnern, was für ein ekliges Miststück ich da bearbeitete, sonst wäre ich ziemlich rasch gekommen.

Nun gut, ihre Persönlichkeit mochte ja völlig quer sein, ihr heisser, geiler Körper war alles andere als das. Langsam wurde es mit der Zurückhaltung schwieriger und sie schien das zu spüren.

„Ist okay, komm ruhig… ich komm vom Ficken eh nicht… lass dich richtig gehen…“

Diese erste menschlich einwandfreie Geste brachte mir ausser Erstaunen auch noch einen weiteren Aufschub ein, denn nun klappte es überraschenderweise nicht gleich, vielleicht war ich doch ohne es zu merken über den Punkt hinausgekommen. Schweiss trat mir auf die Stirn, mein Atem ging schwer und rasselnd, auch drangen unwillkürliche Laute der Begeisterung über meine Lippen. Ihre Ermahnung zum „Nicht-rammeln“ war mir nun auch egal, ich liess mein Becken fliegen, was das Zeug hielt. Das Unvermeidliche geschah dann doch, ich verströmte mich in sie hinein, pumpte sie in endlosen krampfartigen Strömen mit meinem Sperma richtig voll.

Ich liess meinen Oberkörper erschöpft auf sie sinken und versuchte erst einmal wieder zu Atem zu finden, meinen noch weiterhin recht harten Prügel in ihr belassened. Sie gab mir ausreichend Zeit mich zu entspannen.

„Okay. Wunderbar. Das war eine ordentliche Vorstellung.“

Sie wand sich unter mir; mein Glied glitt aus ihr heraus. Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, stand sie auf und zog ihren Rock wieder an.

„Du kannst dich auch anziehen.“

Sie kehrt schon an ihren Schreibtisch zurück, als ich dies noch tat. Dort öffnete sie jedoch zunächst eine Schublade, holte ein paar Taschentücher heraus und fuhrwerkte damit unter ihrem Rock zwischen ihren Beinen herum. Erst dann liess sie sich wieder in ihrem Chefsessel nieder, sah mir erst fast desinteressiert beim Anziehen zu und griff dann schon wieder nach Papieren von ihrem Schreibtisch.

Unschlüssig stand ich wieder vollständig bekleidet vor ihrem Schreibtisch.

„Und jetzt?“

Sie sah betont gelangweilt von ihren Papieren auf.

„Jetzt kannst du gehen. Wir melden uns bei dir. Einen schönen Tag noch. Und vielen Dank.“

Nun konnte ich mir das Schmunzeln nicht verkneifen. Das schien sie allerdings zu irritieren, denn sie krauste fragend ihre Stirn. Als von mir nichts weiter kam, versandete ihr Gesichtsausdruck wieder in eine Maske des Hochmuts und der Unnahbarkeit. Ich deutete noch eine Verbeugung an und verliess dann ihr Büro.

Genauso war es auch Gutschke ergangen. Das hatte er mir zumindest so erzählt. Dann bekam er den Anruf ihrer Sekretärin mit der Absage. Ich griff in meine Jackettasche und schaltete den kleinen, handlichen DAT-Rekorder, den ich mir vor Urzeiten mal für mein zugegebnermassen etwas verschrobenen Hobbies der Aufnahme von Vogelstimmen zugelegt hatte, aus. Ich war mir sehr sicher, dass mein Vorstellungsgespräch deutlich besser verlaufen war als seins. Vielleicht würde ich ja auch etwas für ihn dort tun können, wenn ich erst einmal dort angefangen hatte. Zahllose Perspektiven taten sich vor mir auf. Wirklich, als ich beschwingt in der kühlen Frühlingsmorgenluft zu meinem Auto lief, meinte ich darin schon den Geruch des Geldes wahrzunehmen.

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Die Geschichte des vergewaltigten Jungen – Teil 1

Eine Gesichte die ich für den User r4b78 geschrieben habe

In einer dunklen Gasse auf dem Weg nach Hause, hörst du hinter dir Schritte und tiefes dreckiges lachen, du drehst dich um, doch ein harter Schlag schickt dich zu Boden, benommen siehst du nur noch wie meine große wuchtige Gestalt nach deinem Bein greift und dich wegschleift, über den Bordstein und bis zur Straße. Du versuchst dich loszureißen, doch das motiviert mich nur dich ins Gesicht zu schlagen, so dass du benommen zurücksinkst.
Du fühlst eine Hand an deiner Hüfte und mit einem Ruck wird dir die Hose runtergerissen, Hose und Unterhose reiße ich über deine Beine und sie fliegen im hohen Bogen in einen Busch, du spürst das nasse kalte Pflaster am Arsch und dein kleiner Pimmel hängt frierend im Freien.
Ich verpasse dir einen harten Schlag , so dass du breitbeinig auf dem Boden liegen bleibst, ich werfe dich über die Schulter und trage dich zu einem Haus, etwas abseits der Straße, ich öffne die Tür und die stickige Wärme der Wohnung weht dir durch dein Gemächt, dein Pimmel und deine Eier klatschen immer wieder gegen meine Brust. Ich öffne eine Tür und trage dich runter in den Keller, wo ich dich zu Boden werfe, dort kauerst du, mit nacktem Unterkörper und zerschundenen Arschbacken. Das Licht geht an und so kann ich dich dort liegen sehen, breitbeinig, der Pimmel schlapp auf dem Boden hängend.

Ich trete in den Schein der Glühbirne, doch mein Gesicht ist durch eine Maske verdeckt, ich bin groß und muskulös, meine starken Hände packen dich am Shirt und schleppen dich hinüber zu einem komisch geformten Tisch, mit Scharnieren und Schellen für Hände und Füße.

Ich schnalle dich darauf, mit dem Gesicht nach unten auf das harte Holz, ich öffne ein paar Klappen, eine auf Hüfthöhe und eine auf Kopfhöhe, deinen Kopf drücke ich runter , binde ihn so fest das du sozusagen zwischen deinen Beinen durchschauen kannst, unten binde ich deinen Schwanz an, der nun schlapp nach unten baumelt. Ich drehe an einem Rad und die Neigung des Tisches ändert sich, dein Arsch wird nach oben gebogen und du spürst wie durch den Zug sich deine Arschbacken teilen, du hörst mich gierig brummen. Nun ist es still, du hörst ein paar Schritte, ein klicken, das Geräusch von etwas das aus einer Tube gepresst wird. Plötzlich fühlst du Kälte an deinem Anus, ich schmiere dir dein Arschloch ein.

Endlich hast du den Mut den Mund auf zu machen, mit heiserer jammernder kleiner Pussystimme klagst du „Bitte, wer immer sie auch sind… bitte… lassen sie mich gehen, ich gebe ihnen auch alles was…“ Aber du wirst rüde unterbrochen, durch drei Finger die sich brutal und heftig in deinen Anus bohren!

Du schreist auf und keuchst und schluchzt vor Schmerz, drei, vier, fünf Mal ramme ich sie in deinen Enddarm, dann endlich ziehe ich sie wieder raus und man hört erst mal nichts mehr, Außer dein keuchen und schluchzen.

„Warum… tun sie das ….?“ Willst du fragen, doch als Antwort hörst du das sirren eines Reißverschlusses, du schaust unter dem Tisch durch und erblickst einen langen und brutal dicken Schwanz der unter der Tischplatte hervorlugt, meine Hand umfasst ihn, wichst ihn ein paar Mal und klatscht die dicke Eichel gegen deinen Oberschenkel.
Langsam nähert sie sich deinem Arschloch, du spürst die Nähe schon praktisch.
Plötzlich spürst du meinen harten Fickbolzen, wie er gegen dein geweitetes Arschloch drückt.
Langsam, ganz langsam drückt die Eichel sich hinein, du spürst die dicke Eichel wie sie dein inneres betritt, du fängst an heftig zu keuchen und zu japsen „Nein! Nein!“ jammerst du, aber als Antwort…

PENG! PENG! PENG!
Drei harte fickstöße rammen meinen Prügel tief in deinen Darm.
Du schreist und flehst und rufst um Hilfe, aber als Antwort kommt nur mein höhnisches Lachen.
Ich fasse um deine Hüften um dich noch härter in den Darm ficken zu können, du spürst nun einen so harten Schmerz, das es schon Geilheit auslöst, zwischen deinen Beinen siehst du wie dein halbsteifer Schwanz immer wieder nach vorne geschleudert wird und von unten gegen den Tisch klatscht, zwischen den schreien und dem Jammern höre ich nun auch vereinzeltes Stöhnen.
Ich grinse zufrieden und lege einen Gang zu.

Ich steige auf den Tisch, packe dich an den Schultern und beginne nun dich von oben hart zu vergewaltigen, mein dicker 24 cm langer und 5 cm dicker Schwanz rammt tief in deinen Darm, immer wieder und wieder und wieder…. Du schreist und schreist und Tränen laufen deine Wangen herunter, dein Schluchzen ist neben meinem Stöhnen das einzige was Außer dem Klatschen unserer Körper zu vernehmen ist.

Letztendlich komme ich tief in deinem Darm.
Du spürst wie die ersten drei Salven warmes Sperma deinen Darm füllen, ich ziehe den Hammer gewaltsam aus dir, was du mit einem halbherzigen Schrei registrierst, ich krieche nach vorne, löse deine Kopffessel, ziehe deinen Kopf hoch und zwinge dich den Mund zu öffnen, weitere drei Salven jagen dir einen Schwall Sperma ins Gesicht und in den Mund, du bist gezwungen zu schlucken um nicht zu ersticken…..

Das war deine erste Prüfung in der Geschichte des vergewaltigten Jungen.

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Der Sohn des Hauses Teil II

Die keuschen Ministranten

Sven drückte die Klinke herunter. Die Türe gab nach. Vorsichtig steckte er den Kopf in den Spalt. Sascha war alleine. Ruhig und gleichmäßig atmete er. ‚Das ausgefickte Luder‘, dachte Sven. Liegt entspannt in der Kiste. Wer weiß, wovon der gerade träumt? Dann schlich er in Saschas Zimmer und schloss die Türe leise von innen. Zur Sicherheit drehte er den Schlüssel herum, man konnte ja nie wissen.

Als er sich entkleidet hatte, schlupfte er neben seinen Schatz unter das Federbett. Schwüle Wärme umhüllte ihn, die ihn sofort rattig machte. Seine Hand arbeitete sich in Richtung Sascha vor. Langsam hob er das übergroße Federbett an, bis sich über Saschas Schwanz eine Höhle gebildet hatte. Seitlich drang das noch schummerige Morgenlicht hinein und beleuchtete diesen intimen Tempel der Lust. Genug, dass Sven den schlaffen Schwanz erkennen konnte. Die Vorhaut bedeckte die Eichel komplett und verjüngte sich zu einem kleinen, schrumpeligen Rüssel, der an Saschas Eiern klebte. Der Kerl musste vor dem Schlafen noch gewichst haben, das Aroma von angetrocknetem Sperma konnte Sven unter dem Federbett überall riechen. Saschas Eier bewegten sich auf geheimnisvolle Weise in ihrem faltigen Sack.

Sven fühlte, wie sein Schwanz steif wurde. Vorsichtig stützte er sich auf einen Arm und nahm Saschas Schwanz zwischen seine Finger. Der Vorhautrüssel löste sich vom Sack, Sven fühlte, dass der Schwanz noch ganz weich war. Er hielt den Stummel aufrecht, ganz langsam zog er die Vorhaut über die Eichel. Er konnte sofort die feuchten Reste des Spermas auf der runzligen Eichel sehen und riechen.

Sven lief das Wasser im Mund zusammen, die Eier juckten unwiderstehlich. Sein Schwanz schien sich immer weiter ausdehnen zu wollen. Saschas Körper glühte, Wärme strahlte ihm ins Gesicht. Als es Sven nicht mehr aushielt, fuhr er mit der Zungenspitze an Saschas Bändchen rauf und runter, ganz vorsichtig. Der süß-salzige Geschmack des abgestandenen Spermas verbreitete sich in kurzer Zeit bis in seinen Rachen. Jeder Atemzug trug das Aroma in seine Nase und schickte von dort die Botschaft in sein Hirn: ‚Ficken, ficken, ficken, ficken. ‘
Sascha schlief noch tief. Er träumte von einem Harem, in dem sich lauter Jungen befanden, die nur zum Ficken dort waren. Einer war schöner und geiler als der andere. Alle Jungen wollten von ihm gefickt werden, jeder berührte ihn an seinem Schwanz und bat darum, endlich von ihm geritten zu werden. Sascha spürte einen geilen Reiz an der Nille, der sein Becken zum Stoßen brachte. Es fühlte sich an wie Pinkeln und Abspritzen in Einem. Er musste seine Beine anspannen, streckte sein Glied dem Reiz entgegen. Nicht aufhören, bitte, nicht aufhören, es war zu schön. Er ließ sich in die Arme der Jungen fallen, sollten sie mit ihm machen, was sie wollten. Er wäre mit allem einverstanden, nur sollten sie weitermachen.

Sven ergötzte sich an Saschas Penis, der während seinem Lecken schön steif wurde. Die Nille schwoll und verlor ihre Runzeln, reckte sich glänzend Svens Zungenspitze entgegen. Saschas Beinmuskulatur spannte sich an, dabei trieb sein stoßendes Becken den Schwanz in eine geile Enge, die nur in Saschas Traum und Einbildung existierte. Svens Geilheit steigerte sich in einen Testosteronkoller, er ließ die Nille in seinem Mund verschwinden, schmiegte die Zunge um den Eichelrand und umschmeichelte Saschas reife Lustbeere, bis er ein hemmungsloses Stöhnen und Ächzen hörte.

Sascha wurde wach. Er erschrak nicht, er wusste instinktiv, dass es Sven war, der ihn aus den Träumen holte, um ihm einen Traum zu erfüllen. „Jaaah…, ooaach…, guuut…, mach mich fertig“, mehr brauchte er nicht zu sagen.
Sven war rasend nach diesem Schwanz, er verschlang das geschwollene Fleisch, schluckte begierig die Lusttropfen, die sich auf seiner Zunge ergossen. Am Schaft hielt er das Glied, spannte die Vorhaut stramm zurück. Saugend empfing er das Fleisch in der Enge seines Rachens. Saschas Stoßen kam er entgegen, bis er einen Würgereiz bekam. Seine eigene blanke Eichel rieb er gierig am Bettzeug, die Flecken waren ihm egal, es war so geil.

Sascha, der aus dem geilen Traum gerissen wurde, hatte den vollen Samenkoller. Immer, wenn er aus einer geilen Träumerei erwachte, war er spitz, doch die Erfüllung kam selten. Diesmal hatte er die volle Dröhnung um den Schwanz. Er wollte seinem Schatz ganz nah sein, ihn dicht bei sich haben. „Hast Du Bock von der Seite?“, röchelte er zu Sven nach unten.

Sven nickte beim Blasen. Dann rutschte er nach oben, bis er seinen Hintern in Höhe von Saschas Monster hatte. Er drehte sich um, streckte seinen gespreizten Arsch zu Sascha. Der packte seinen Sven bei der Hüfte, setzte bei der Rosette an und schob das glitschige Fleisch in die heiße, schwüle Enge hinein. „Booooaaah“, sein Verstand blieb stehen. Er verschmolz mit Sascha zu einer stoßenden, schwitzenden, brünstigen Masse, er wollte nie mehr zurück kommen, in der Ewigkeit ekstatischer Geilheit verdampfen. Er griff sich Svens nassen Schwanz und wichste im Takt seines Beckens.

Sven konnte nicht mehr ausmachen, was geiler war. Seine Nille, die in Saschas Faust flutschte, oder Saschas Kolben, der in seinem Anus ackerte. Sein Unterleib war eine Quelle totaler Triebigkeit, das Zentrum seiner Existenz. Das Gekeuche in seinem Genick, Saschas Speichel, der in Rinnsalen über seinem Hals auf das Kissen lief, machten ihn rasend. Er brauchte seinen Sascha, ja, er liebte diesen fickenden Burschen. Niemals wollte er von ihm getrennt sein.
Der Trieb war nicht geduldig mit den Jungen. Obwohl sie eine halbe Stunde in ihrem Tempel unter dem Federbett wüteten, kam ihnen die Zeit wie Sekunden vor. Als Sascha explodierte und mit Sven verschmolz, der sehnsüchtig auf diesen erlösenden Moment wartete, war jeder Gedanke, jedes Wort überflüssig. Als ihr Zucken nachließ, lagen sie eng aneinander gepresst zusammen und versanken in einen friedlichen Schlummer. Beide waren glücklich und empfanden einen Frieden, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Nach einer Stunde lösten sie sich widerwillig voneinander. Sven musste seinen Dienst antreten. Er fühlte sich, als hätte er Gras geraucht.
„Heute Mittag wirst Du mal einen frommen Fick zwischen Ministranten erleben können. Die kommen so um 14:00 Uhr zum Turm. Da wird es hoch hergehen“, Sven zwinkerte Sascha lüstern zu, während er sich wieder anzog.

„Die wollen sicher nicht gestört werden, denke ich“, Sascha wollte beim Ficken auch keine Besucher.

„Werden sie ja auch nicht. Ich verrate Dir ein Geheimnis“, Sven wurde leiser.
„Schätze, jetzt wird es spannend“, Sascha wunderte bei seinem Freund Sven nichts mehr.

„Der alte Wachtturm hat einen geheimen Notausgang nach unten. Die Türe ist in der Rückwand des Schranks versteckt. Vielleicht erinnerst Du Dich an die herzförmigen Löcher in der Schranktüre? Da kannst du vom Innern in den Raum gucken. Das mache ich regelmäßig, weil ich das halt geil finde, wenn ich die beim Poppen beobachten kann. Da wirst Du auch auf Deine Kosten kommen“, Sven wusste genau, dass Sascha da drauf stehen würde.

„Geil, das sind ja ungeahnte Möglichkeiten. Langsam finde ich das Landleben echt spannend. Bei Euch ist ja die Hölle los.“ Sascha dachte weiter. „Aber was machst Du, wenn die mal an den Schrank wollen? Da siehst Du aber alt aus, mein Lieber“, gab Sascha zu bedenken.

„Sascha, wofür hältst Du mich? Die Schranktüre ist von innen verriegelt, die würdest Du noch nicht mal mit einem Brecheisen öffnen können. Meinst Du, ich mache mir mein Geschäft durch so eine Unüberlegtheit kaputt?“, Sven überließ in solchen Dingen nichts dem Zufall. „Der Schrank ist nur Attrappe, den habe ich mir zum Beobachtungsraum eingerichtet. Da sind sogar zwei bequeme Stühle drin. Manchmal dauert so eine Session weit über eine Stunde. Ich lege Wert auf Komfort.“

„Du bist ein Spanner, wie er im Buche steht. Machst Du da am Ende noch Filmaufnahmen?“, Sascha erkannte, was für Potentiale sich da auftaten.
„Eine Cam mit vollen Akkus habe ich immer da drin, das kannst Du aber mal glauben. Man kann nie wissen, wie man solche Aufnahmen verwerten kann. In so einem verlogenen Dorf überlebst Du am besten, wenn Du so viele Informationen wie möglich über deine Nachbarn hast“, Sven klang plötzlich sehr geschäftlich.
Sascha erkannte, dass Sven über alle die Eigenschaften verfügte, die er leider nicht hatte. Er war geschäftstüchtig und berechnend. Er nutzte die Möglichkeiten, die sich ihm boten. Bei Sven fühlte er sich beschützt, der wusste, wo es lang ging. Mit Sven zusammen zu sein, war Glück, er war sogar ein wenig stolz darauf. „Ok, da bin ich auf jeden Fall dabei.“

„Super, wir sehen zu, dass wir schon da oben im Zimmer sind, bevor die Jungs kommen. Die dürfen nichts bemerken. Wir gehen so um 13:00 Uhr hier weg, ich hol Dich ab“, damit küsste er Sascha auf den Mund und trat seinen Dienst an.

Der Wirtin fiel auf, dass ihr Junge heute nicht bei der Sache war. Ganz dunkel erinnerte sie sich an eine Zeit, die wohl längst vergangen war. Da lief sie auch so entrückt herum. Vielleicht war ihr Sven verliebt? Aber wenn, in wen? Sie würde die Situation genau im Auge behalten. Einen liebeskranken Jungen, dessen Verstand in seinen Schwanz rutschte, konnte sie gerade jetzt nicht brauchen. Erst die Ausbildung, dann das Vergnügen. Die paar Jahre würde er doch auch mal ohne auskommen. Zu ihrer Zeit nahm da auch niemand Rücksicht drauf.

Sascha saß in der Gaststube beim Mittagessen, dabei beobachtete er seinen Sven, der geschäftig zwischen Gästen und Küche pendelte. Wenn er an seinem Tisch vorbeikam, zwinkerten sie sich zu. Bald hatte Sven frei, dann würden sie einen geilen Nachmittag haben. Als er mit dem Essen fertig war, räumte Sven ganz professionell seinen Tisch, kurz darauf kam er wieder zurück. „Komm, wir gehen, bevor noch was dazwischen kommt“, Sven konnte es nicht erwarten, endlich aus der Gaststube zu kommen.

Sascha wandte sich an seine Eltern, die noch bei Tisch saßen. „Sven und ich gehen die Gegend unsicher machen, bin heute Abend dann zurück, dass mir keine Klagen kommen.“

„Du frecher Lauser, passt auf Euch auf“, sein Vater kramte kurz in seiner Hosentasche, aus der er einen zerknüllten 10-Euro-Schein hervorkramte und seinem Sohn in die Hand drückte.

„Danke, Papps“, Sascha amüsierte es, dass sein Vater ihm Geld zusteckte. Was sollte er hier denn schon damit anfangen? Hier gab es noch nicht mal einen Kiosk, geschweige ein Geschäft. Aber wer hat, der hat. Er steckte den Schein ein, dann liefen sie los.

Die Jungen erreichten den Turm. Diesmal öffnete Sven im unteren Raum, quasi dem Treppenhaus, eine hölzerne Türe, die mit einem Bügelschloss gesichert wurde. Hinter der Türe, die Sven sofort wieder schloss und von innen mit dem Bügelschloss sicherte, führte eine schmale, steile Steintreppe nach oben. Am Ende erreichten sie eine grobe Holztür, die nach dem Öffnen den Blick von hinten in den Bauernschrank freigab. Wie Sven gesagt hatte, standen zwei gepolsterte Küchenstühle parat, ein schmales Brett auf der linken Seite diente als Regal, auf dem eine Cam und Reserveakkus bereit standen. Durch die zwei herzförmigen Öffnungen fiel genug Licht in den Schrank, um sich orientieren zu können. Hineinschauen konnte man von außen nicht. Ein perfektes Spannerversteck für Genießer, garantiert sturmfrei.

„Geil, echt geil“, anerkennend pfiff Sascha durch die Zähne, „weißt Du eigentlich genau, wie viele Du hier beobachtest hast?“, er fühlte sich ein wenig wie Weihnachten, kurz vor der Bescherung, an.

„Habe ich aufgehört zu zählen. Aber nach meinem Videomaterial zu schätzen, genug. Mir kann hier eigentlich nicht viel passieren, ich habe alle in der Hand“, dabei grinste Sven auf eine Art, die Sascha nicht leiden konnte.
„Wenn ich das richtig verstehe, erpresst Du die Leute, die hier nichtsahnend Sex machen“, Saschas Gerechtigkeitsempfinden wollte das nicht so einfach akzeptieren.

„Quatsch, sicher mache ich das nicht!“, Sven klang entschieden, „aber wenn einer was von mir wollte, kann ich mich sehr gut schützen durch die Aufnahmen. Du kannst das nicht verstehen, Du kommst aus der Stadt. Hier, auf dem Dorf, kennt jeder jeden. Alle beobachten sie Dich und stecken ihre Nasen in Deine Angelegenheiten. Schützen kannst Du Dich nur, wenn Du ihre Schwächen kennst, oder noch besser, ihre Leidenschaften. Die sind nicht immer im Einklang mit dem, was sie nach außen darstellen wollen. Das ist das ganze Geheimnis“, Sven versuchte, seinem Freund ein richtiges Bild vermitteln.
„Ist das hier so schlimm?“

„Nicht immer, aber es kann haarig werden, glaub mir. Du bist erst drei Tage hier, Du bist Gast. Mach Dir nichts vor. So friedlich, wie es hier scheint, ist es nicht immer“, Sven wollte das jetzt aber nicht diskutieren. Als Geräusche vom Treppenhaus zu hören waren, kam ihm das sehr recht. „Sei jetzt ganz still, damit die uns auf keinen Fall hören können, sie kommen gerade. Glaub mir, das lohnt sich, denen aufzulauern.“

Sascha und Sven nahmen in dem Schrank auf den Stühlen Platz. Die Türe, die die Schrankwand darstellte, zogen sie hinter sich bei. Es war mit zwei Personen relativ eng, sie beide spürten ihre Körperwärme strahlen. Die Atmosphäre im Schrank hatte was Verbotenes, ungemein erregend. Sascha bekam plötzlich einen Harten.

Es dauerte nicht lange, dann betraten drei Jungen das Turmzimmer.

„Das sind die Ministranten, sie heißen Mark, Samuel und Harald. Ich weiß, sie wirken, als könnten sie kein Wässerlein trüben, aber das täuscht – wirst Du gleich sehen, nur Geduld“, flüsterte Sven.

Sascha nickte nur. Die Jungen waren voll süß, er konnte es nicht erwarten, bis sie ihre Ärsche auspacken würden. Der Jüngste von ihnen, so erschien er zumindest, hatte es ihm besonders angetan. „Der so jung aussieht, wie heißt der?“, hauchte er vorsichtig.

„Das ist Harald, Du meinst den Blondschopf?“, vergewisserte sich Sven.
„Ja, den meinte ich“, Sascha wollte den Harald endlich nackt sehen.
Der größte Junge schlang seine Arme um Harald, der die Umarmung erwiderte. „Der ist Samuel, ein sehr guter Bock, der fickt sehr ausdauernd, wenn er gut drauf ist“, erläuterte Sven.

Samuel und Harald knutschten leidenschaftlich, Samuels lustvolles Stöhnen war ganz deutlich im Schrank vernehmbar. Harald fuhr mit seiner Hand ganz fahrig durch Samuels dichten, brünetten Haarschopf. Samuel mühte sich damit ab, seine Hand am engen Hosenbund vorbei an Haralds Arsch zu schieben.

Währenddessen zog Mark die Decke auf dem großen Bett zurück. Als er sich bückte, vielen ihm seine blonden Locken ins Gesicht, die er mit einer nervösen Bewegung beiseite schnickte. Sein Haar war für einen Jungen sehr lang, sie machten seinen besonderen Charme aus. Als er mit dem Bett fertig war, zog er seine Kleider aus, die er auf einem der Stühle ablegte. Sein Körper, schlank aber muskulös, passte wunderbar zum Schwanz, der aus dem blonden, lockigen Busch hing. Das Beste war aber sein Arsch. Knackig wie ein frisch gepflückter Apfel, mit einer verführerischen, natürlichen Vorspreizung, ließ er die Temperatur und die Schwänze im Schrank steigen.

„Heut ist es aber wieder schlimm mit Euch, Ihr knutscht ja noch immer“, damit bugsierte Mark Samuel und den Harald langsam zum Bett bis zur Kante, dann gab er ihnen einen Schubs, und die knutschenden Jungen landeten auf dem Bett. Dort machten sie ungestört weiter. Mark kannte das schon und fing an, die beiden Liebenden zu entkleiden. Bei den Schuhen fing er an, dann öffnete er die Hosen, die er gleich in einem Rutsch nach unten über die nackten Füße zog. So arbeitete er sich vor bis beide mit nackten Unterkörpern da lagen. Ihre Schwänze reckten sich lustgeplagt in die Luft. „Also oben müsst Ihr dann was tun, ich kann ja nicht alles machen, oder?“, Mark hoffte, dass er vielleicht auch mal einbezogen würde.

Endlich setzten sich die Knutscher auf und entledigten sich ihrer Hemden, bis sie ganz nackt waren.

„Komm mal zu mir, ich hab Dich doch auch lieb“, Samuel legte seine Hand auf Marks Arsch, dirigierte ihn zu sich und fingerte in seiner Furche herum. Er küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Harald zwängte seinen Kopf zwischen die Jungen und fing an, Marks Penis zu blasen, was Mark sofort mit drängenden Beckenstößen quittierte.

Sascha weidete sich an dem Bild. Samuel steckte seinen Mittelfinger tief in Marks Anus und massierte mit der Fingerkuppe die Prostata. Sascha sah, wie Mark seine Arschmuskeln bei jedem Stoß spannte. Leider konnte er Marks Schwanz nicht sehen, weil der abgewandt zu ihnen stand. Harald entschädigte ihn dafür, denn sein leicht nach oben gebogener Schwanz stand über seinem runden Sack, dass Sascha die Unterhose befeuchtete.

„Geil, Du hast nicht zu viel versprochen, sowas geiles habe ich noch nie gesehen, das ist besser als so ein blödes Video aus dem Internet“, Sascha zitterte vor Erregung und konnte seinen Blick nicht von der Szene lassen, die sich ihm frei Haus darbot.

„Ich wusste, dass Dir das gefallen wird. Du bist auch der Einzige, mit dem ich dieses Geheimnis teile“, Sven küsste Saschas Ohr. Der schmiegte sich an Svens Kopf. Derweil änderten die Jungen im Zimmer die Positionen.

„Komm, fick uns die Ärsche“, Samuel holte sich die Kissen vom Bett, legte sie vor das Bett auf den Boden. Eines für sich, das Zweite für Mark. Dann kniete er auf das Kissen, legte seinen Oberkörper auf das Bett und reckte seinen Arsch in die Luft. Sascha konnte die enge Rosette genau in der Furche erkennen. Mark tat es ihm gleich und brachte sich auf die gleiche Weise neben Samuel in Position. Auch sein kleiner, üppig gepolsterter Arsch lud zum Anstechen ein. Endlich drehte sich Harald kurz mit seinem wippenden Glied in Saschas Blickfeld.
„Boaah, klein aber oho, der hat ja ein dickes Ding“, Sascha traute seinen Augen nicht. Im Verhältnis zur Körpergröße war Haralds Schwanz sehr groß. Er überlegte kurz, wie es wohl wäre, wenn der Kerl ihm mal die Rosette spannte.
Harald holte sich eine Flasche ‚Flutsch‘ aus dem Nachtschränkchen. Nachdem er sich hinter Samuels wartenden, gespreizten Backen in Position gebracht hatte, konnte Sascha im Schrank beobachten, wie er einen dicken Tropfen ‚Flutsch‘ in Samuels Furche verteilte. Harald ging noch ein wenig vor und fuhr er mit seiner Eichel ein paarmal durch die Furche. Dann setzte er an und trieb seinen Knüppel zwischen Samuels dralle Backen. Harald stieß mächtig zu, seine Backenmuskeln spannten, dabei atmete er geräuschvoll – er hatte seinen Spaß. Sascha bedauerte, dass er nicht mehr sehen konnte, aber er musste sich mit den Ärschen der Jungen zufrieden geben.

Das ging so ein paar Minuten, als Mark auf sich aufmerksam machte: „He, ich will auch mal, ich vertrockne hier langsam.“

Harald nahm die Flasche ‚Flutsch‘ und träufelte auch in Marks runden Arsch einen dicken Tropfen des Sirups, der träge vom Steiß über die Rosette zu den Eiern herunter kroch. Noch ein paar kräftige Stöße in Samuels Loch, dann zog er seinen nassen Schwanz heraus, der nach oben schwang, dass Sascha im Schrank verrückt wurde. Als Harald hinter Mark die günstigste Position gefunden hatte, drückte er seinen angefickten Schwanz ohne Vorwarnung in Marks Anus. Beide stöhnten direkt los, wobei Sascha nicht einschätzen konnte, ob Mark vor Lust oder vor Schmerz stöhnte. Samuels Rosette war ein riesiges, geweitetes, rundes Loch, das die Größe von Haralds Schwanz unterstrich. Für ein ‚Erstes Mal‘ war Harald wohl nicht der richtige Partner, Sascha hatte Respekt vor dem Kleinen, der es Mark richtig besorgte.

„Und, das gefällt Dir? Das ist ein heißes Trio“, Sven beobachtete seinen Freund Sascha, der voller Gier und Leidenschaft durch die Herzen glotzte.
„Nein, das ist besser, als jeder noch so geile Film in Netz, weil es echt ist“, Sascha glühte vor Leidenschaft. Sein Schwanz sabberte in rauen Mengen Vortropfen, die von seiner Undie aufgesaugt wurden. Er konnte nicht anders, er musste schneller atmen.

„Schnauf mal etwas leiser, sonst bemerken die uns noch“, Sven prüfte mit einem Griff an Saschas Hosenlatz die innere Härte.

Sascha befürchtete, sein Schwanz würde zu Asche verbrennen, so geil war die Berührung zwischen den Beinen, er musste sich zusammenreißen. „Du kannst ruhig weiter machen“, bat er Sven.

Seven griff beherzt an Saschas Hose und knetete den harten Knubbel, das es Sascha fast kam.

Die Jungen im Zimmer machten unterdessen einen Positionswechsel. Samuel legte sich rücklings auf das Bett, daraufhin setzte sich Mark mit seinem angebumsten Hintern auf Samuels Gesicht. Mit seiner Zunge tanzte der in der geweiteten Rosette und genoss die dralle, feste Pracht in seinem Gesicht. Sein Schwanz wurde sofort wieder hart und lag schräg auf dem Bauch, die stumpfe Nille zog glitzernde Fäden. Mark kraulte seine Eier. Plötzlich griff er mit beiden Händen unter Samuels Kniekehlen und zog die Beine zu sich, dann klemmte er die nach oben gebogenen Beine unter seine Achseln. Samuels Arsch wurde dadurch extrem gespreizt und hing schwebend über dem Bett, bereit, besprungen zu werden.
Sascha brach fast zusammen, er hatte gar nicht gewusst, was ein Voyeur erleiden musste.

Harald, der nun endlich seitlich zu sehen war, kniete sich direkt vor den schwebenden Arsch. Mit seinen Daumen spreizte er zusätzlich Samuels feste Backen auseinander. Sascha sah, wie er einen Daumen in Samuels Rosette verschwinden ließ und Fickbewegungen machte. Samuel ließ sich dabei Marks Hintern schmecken, sein Gesicht war komplett verdeckt. Mark starrte wiederum voller Ekstase von oben auf die gespreizte Pracht, die ihn lockte. Harald hatte jetzt genug gespreizt und gefingert. Er führte seine blanke Nille direkt zur Rosette und fing wieder an, Samuels Paradies zu reiten. Die Backen passten genau in seinen Unterleib hinein und schmiegten sich an Haralds Sack, der schon sehr verdächtig drall wirkte und die Eier nach oben zog.

Harald kam nun in Fahrt. Sein Tempo wurde immer schneller, er stöhnte hemmungslos seine Brunft heraus, es konnte ihn ja hier niemand hören. Samuels Schwanz wippte bei jedem Stoß um wieder auf den Bauch zu fallen.
Mark wichste sich selbst, er starrte fasziniert auf Haralds Penis, der in Samuels Arsch ein und aus fuhr. Dabei machte ihn Samuels Zunge, die sich in seinen Anus geschafft hatte, wild. Er liebte das Geschlabber in seiner Furche. Das fühlte sich ein bisschen an wie die großen Weinbergschnecken, die er sich oft auf die blanke Nille gesetzt hatte, als er noch jünger war. Die krochen ganz zart kitzelnd über die sensible Haut. Das machte ihn damals total an.

Harald verlor sich immer mehr in Samuels Rosette, er legte den Kopf in den Nacken und lauschte dem Schmatzen, wenn sein dickes Ding in der sumpfigen Enge versank. Er hatte von allen das größte Zepter, obwohl er der Kleinste war.
Mark trieb seine Eichel durch die Faust, sein Eichelrand schubberte über die Fingerrundungen, was ihn extrem scharf machte. Wichsen fand er am geilsten.
Harald griff sich nun Samuels Penis, der einsam die Stellung hielt. Harald mochte es, wenn Samuel die Pomuskeln anspannte, wenn er gewichst wurde. Darauf stand Harald, wenn sein Glied von einer Rosette gepackt wurde. Mit jedem Stoß wichste er, Samuel spannte an und Harald schob in die Enge hinein. Gleichzeitig bemühte sich Samuel in Marks Hintern, den er mit Hingabe leckte.
Die drei Jungen waren aufeinander eingestellt, kannten ihre sexuellen Reaktionen und Bedürfnisse. Jeder von ihnen hatte jetzt seine Lieblingsstellung. Sie waren im Fickhimmel und bumsten sich langsam zum Finale. Das Gestöhne des Trios hing im ganzen Turm, ihre Leidenschaft steigerte sich in Raserei.

Sascha, der befürchtete, er würde nur vom Zuschauen abspritzen, dampfte in dem Schrank. Was würden die Eltern der Jungen sagen, würden sie ihre Sprösslinge so versaut und berauscht vorfinden?

Nach zwei weiteren Minuten spritzten die Jungen ab. Harald wurde immer schneller, hielt kurz inne, dann rammelte er los und flutete Samuels Hintern. Samuels erste Spritzer schossen in hohem Bogen bis auf Marks Bauch. Mark verspritzte seine Brühe bis zu Haralds Unterleib. Dabei ächzten und stöhnten die Jungen, was sie zu Hause niemals gewagt hätten.

Sven war spitz und bereit. Saschas Erregung war für ihn in dem engen Schrank eine Qual. Am liebsten hätte er seinen Sascha auf der Stelle in den Arsch gefickt. Aber leider durften sie nicht auffallen. Es blieb ihnen nichts übrig, als geduldig zu warten, bis die Jungen sich beruhigten und wieder verzogen.

Saschas Undie musste total versaut sein, zumindest fühlte es sich so an. Sein Schwanz juckte und forderte eine enge Umgebung. Auch ihm war klar, dass sie noch Geduld aufbringen mussten. Er griff Sven zwischen die Schenkel und befühlte die Beule, die sich ihm entgegen drückte.

„Pass auf, ich komm sonst noch“, Sven musste ernsthaft aufpassen, sonst ginge die Bescherung voll in die Hose, was eine unentschuldbare Verschwendung wäre. „Die werden sowieso bald gehen, die haben noch eine Totenmesse heute Nachmittag zu halten“, flüsterte Sven.

Sascha hoffte, dass sie bald weg wären. Mittlerweile entknoteten sich die Jungen, was etwas tölpelhaft aussah. Wie sie noch geil waren, wirkte das eleganter und leichtfüßiger.

„Hol mal Tücher“, Harald zog seinen schwächelnden Schwanz aus Samuels Hintern, der aber noch immer sehr eindrucksvoll über den Eiern hing.

Mark rappelte sich hoch und kletterte vom Bett. Er holte aus dem Nachtschränkchen eine große Packung Papiertücher. Dann wischte er seinen geleckten Hintern trocken.

Samuel, dessen Gesicht rote Druckstellen von Marks Hintern hatte, ließ sich von Samuel ein paar Tücher reichen, mit deren Hilfe er sein Gesicht säuberte. Harald trieb die letzten Reste seines Spermas aus dem Schwanz, indem er sich die Harnröhre, vom Schaft an, noch oben ausstrich. Die Jungen sortierten ihre Kleidung und kehrten wieder in die Normalität zurück.

„Hast Du Sven schon sein Geld gegeben?“, wollte Samuel an Harald gewandt wissen.
„Nein, aber ich deponiere es hier im Nachtschränkchen, das habe ich mit ihm so ausgemacht. Ist mir auch recht so, das ist dezenter.“

„Jetzt sag nur, Dir ist das peinlich?“, wunderte sich Mark, „so kenn ich Dich gar nicht.“

„Nein, nicht direkt peinlich. Aber ich bin froh, dass wir hier diesen verschwiegenen Platz haben. Ich meine, im Sommer in den Büschen ist es auch schön, aber bald wird es wieder kühler. Der Sven ist verschwiegen, da bleibt alles unter uns“, Harald wollte auf keinen Fall, dass ihr Doppelleben bekannt würde. Sie waren Ministranten, genossen deshalb einen gewissen Respekt im Dorf und das Vertrauen des Pfarrers. Er wollte, dass alles so bliebe, wie es war.
„Ja, der Sven ist ok, der hat bisher immer dichtgehalten, das stimmt“, Samuel war mit dieser Lösung hier auch sehr zufrieden. Zumal sie sich das Geld für ihre ‚Miete‘ aus der Kollekte stahlen. Sie ließen nach dem Gottesdienst den Beutel durch die Reihen der Gläubigen gehen. Die Leute waren sehr großzügig und spendeten oft auch Geldscheine. Der Pfarrer konnte es nicht kontrollieren, wie viel sie da einnahmen. Er bekam den gefüllten Beutel immer erst nach dem Gottesdienst ausgehändigt. In der Zwischenzeit hatten sie mehr als eine Gelegenheit, sich entsprechend zu bedienen. War schon toll.

„Sven ist ein geiler Bursche, den hätte ich gerne mal um meinen Schwanz gewickelt“, Mark bewegte sein Becken und bumste einen imaginären Sven in den Hintern.

„Ja, das hätte was, es bleibt immer einer übrig bei uns“, pflichtete Harald bei.
„Das könnte Dir grad mal so passen! Du bumst uns doch sowieso alle beide. Du würdest auch noch einen Dritten ficken, was?“, Samuel tätschelte Haralds Schwanz, der tatsächlich schon wieder an Härte gewann.

„Mal ganz im Ernst. Warum laden wir den Sven nicht mal ein, vielleicht bekommen wir dann Rabatt? Wäre bestimmt geil mit dem“, Harald gefiel der Gedanke immer besser.

„Du kannst ihn ja mal bei Gelegenheit fragen. Der ist schwul. Erinnert Ihr Euch noch an den Mike, der weggezogen ist. Die zwei waren ein Paar“, führte Samuel den Gedanken weiter.

„Im Ernst, die waren ein Paar?“, Harald war sehr interessiert.

„Ja, waren Sie. Ich habe die mal beim Poppen beobachten können. Das war vor zwei Jahren, oben, an der verfallenen Hütte vor dem Abhang. Die haben gar nicht gemerkt, dass ich in der Nähe war. Die waren ganz woanders“, grinste Samuel. „Der Sven hat den Mike ganz schön rangenommen, kann ich Euch sagen. Der hatte ganz schön gejammert – Lustschreie waren das jedenfalls nicht.“

„Davon hast Du nie was erzählt“, beschwerte sich Harald.

„Hatte ich fast vergessen. Damals verwunderte mich das. Da war ich mir selbst noch nicht so sicher, ob ich schwul oder hetero bin“, entschuldigte sich Samuel.
„Also hat er auch ein kleines Geheimnis, interessant“, Mark schnickte seine Lockenpracht nach hinten.

„Ok, ich werde ihn drauf ansprechen, bringt sicher Abwechslung rein“, Harald würde sich darum kümmern.

„So, wir müssen, sonst kommen wir noch zu spät“, drängte Samuel.
Die Jungen trabten die Treppe hinunter und verließen den Turm.

Sascha und Sven sprangen fast gleichzeitig auf, dabei behinderten sie sich gegenseitig in dem engen Schrank. Sie waren rattig und konnten nicht schnell genug ihr kleines Spannerparadies verlassen. Eilig gingen sie die Nottreppe nach unten, um dann gleich wieder nach oben in das Turmzimmer zu kommen. Sie hatten vorher den Eingang zum Turm verriegelt, damit sie ungestört bleiben würden.

Diesmal ergriff Sascha die Initiative, denn er drückte energisch seinen Sven zum Bett, das noch ungemacht, die feuchten Orgienspuren der drei Ministranten aufwies. Sven ließ sich gerne auf das Bett schieben und genoss Saschas Bemühungen, den Hosenbund mitsamt der Unterhose über seinen steifen Schwanz zu bekommen. Mit einem ungeduldigen Ruck waren die Hosen unten und flogen in die nächste Ecke.

Sascha war im Koller und schmierte Svens schmatzigen Schwanz wild in seinem Gesicht herum, bis die Lusttropfen überall auf seinem Gesicht verteilt waren, das geile Aroma der Lusttopfen kroch ihm die Nase hoch.

Sven machte das an, denn er griff seinen Schwanz wie einen kleinen Pinsel und malte mit seinem Saft alle möglichen Formen in Saschas Gesicht, das überall feuchte, glänzende Straßen bekam, die sich zu einem Labyrinth verbanden. „Aaahh, riech dran“, stöhnte er voller Gier, als er seine Nille an Saschas Nasenloch führte und mit der Öffnung der Harnröhre in die Nase zielte.
Sascha schnüffelte. Er konnte nicht genug von diesem betörenden Duft bekommen. Voller Leidenschaft schnappte er sich die überreizte Nille und ließ seinen Sven leiden. Die Zungenspitze führte er druckvoll über das Eichelbändchen, ganz langsam, aber voller Druck, dass Sven unwillkürlich zuckend die Lusttropfen heraus pumpte. Als der Schwanz komplett im Rachen war, fing Sascha zu saugen an, er konnte an seiner Zunge Svens Herzschlag im Schwanz spüren.

Sven hatte Mühe, nicht zu spritzen, zu geil war er vorgereizt. Wenn Sascha mit der rauen Zunge über die Eichel rutschte und sie sich um seinen Schwanz schmiegte, war er hin und her gerissen. Er hätte liebend gerne nachgegeben und gespritzt, aber er wollte noch nicht die Erlösung, er wollte so lange wie möglich von diesem Rausch gelebt werden. „Ich will Deinen Arsch, gib mir Deinen Arsch“, es war fast ein Befehl, den Sven röchelte.

Sascha gehorchte und zog sich so schnell er nur konnte die Kleider aus. Er stieg auf das Bett, ließ sich auf seinen Unterarmen nieder. Sein Knackarsch öffnete sich wie eine Knospe vor Sven, der sich nicht sattsehen konnte. Sascha wusste, was geil aussah, denn er provozierte Svens Gier, indem er den Schließmuskel mehrfach anspannte und entspannte.

Sven schluckte den Speichel unter, der schlagartig in seinem Mund zusammenlief. Saschas Rosette bewegte sich sowas von geil in der gespreizten Pofurche, das er vor Geilheit zitterte. Er würde sein Glied in diesem schwülen Schlund versenken, die Backen spalten und seinen Schwanz ackern sehen. Er packte beide Hüften, zog Sascha zu sich heran, der noch immer so geil mit der Rosette lockte. Auf Gleitmittel verzichtete er, es musste auch so gehen. Als er ansetzte, wölbte Sascha seinen Anus nach außen. Die Nille schmiegte sich an den Muskelring, dann drückte Sascha seinem Schwanz entgegen, er erwiderte den Druck, und sein Gerät wurde regelrecht eingesaugt. Saschas feste Backen drückten sich in seinen Unterleib, weich und heiß wärmten sie, Sven drückte mit Macht in diesen Sumpf, aus dem er nicht entkommen wollte.

Langsam zog er wieder zurück, löste sich von Saschas Backen, dann fluppte seine Eichel aus dem Anus. Gleich setzte der wieder an und wiederholte das qualvolle Eindringen, das ihm die Säfte aus dem Körper trieb.

Sascha sah buchstäblich Sterne vor seinen Augen tanzen, als Svens Penis seinen Anus weitete. „Ramm ihn rein, mach mich fertig, tob Dich aus, mach, was Du willst, aber mach endlich“, Saschas Stimme war verzerrt, er erkannte sich selbst nicht wieder.

Sven fing an zu Rammeln, wild, gierig und gnadenlos brachte ihn sein Trieb zum Stoßen, hätte er Sascha nicht an den Hüften gepackt, wäre der vornüber gefallen. Er zog ihn über sein brennendes Fleisch, bestimmte ein immer schnelleres Tempo. Das Patschen ihres Fleisches hing im Raum, Sven konnte nicht mehr stoppen, er fühlte nur noch die Qual der Lust, die mit jedem Stoß unwiderstehlicher wurde und von ihm Besitz ergriff. Wie von Ferne hörte er Saschas Stöhnen. Ob vor Lust oder vor Schmerz, war egal, er hätte nicht aufhören können, zu groß war die Gier.

Sascha konnte seine Gefühle nicht einordnen, er konnte nur Wimmern. Svens Glied polterte an seine Prostata, es tat weh, ohne Zweifel, aber es war gut, verdammt gut. In seinem Glied hatte er das Gefühl, es würde gewichst, doch es stand nur zwischen den Beinen. Lange, elastische Fäden reichten von seiner Nille bis zum Bettzeug und glitzerten wackelnd im Licht. An seinem Arsch tobte sich Sven aus. Er war Svens Lustobjekt, ihm gehörte er ganz alleine. Der plötzliche Schrei hinter ihm, brachte ihn zum Spritzen. Als Sven von seinem Trieb überwältigt wurde, verlor er sich, alle Kultur und Erziehung traten in den Hintergrund, ließen den urwüchsigen Trieb gewähren. Die Jungen verschmolzen zu einer gierigen Fleischmasse, die weder dachte, noch tat, sondern nur fühlte. Für einen kurzen Moment erstarrte die Zeit, sie existierten nur für diesen Moment, sie ließen alles los.

Sascha besah sich das Taschentuch, mit dem er seinen Arsch ausgewischt hatte. Die feuchten Stellen hatten eine leicht rosa Färbung, so fühlte sich sein Loch an. Svens Sperma brannte, es war heftig gewesen.

„Alles ok, ist noch alles an seinem Platz?“, Sven hatte ein schlechtes Gewissen. Aber wenn er richtig scharf war, konnte er sich einfach nicht beherrschen.

„Nein, alles ok, es war geil, so habe ich noch nie mit einem Jungen gefickt“, Sascha spürte sogar schon wieder ein Jucken in den Eiern.

Sven konnte nicht anders. Er nahm Sascha ganz zärtlich in den Arm und küsste ihn auf den Mund. „Ich muss Dir das sagen …, äh, ich liebe Dich“, Sven musste Sascha das sagen.

„Ich liebe Dich auch, ich habe Dich gesehen, da war ich happy“, mehr konnte Sascha nicht sagen, er war mit solchen Geständnissen nicht sehr geübt.
Sven schmolz, als der seinen Sascha da stehen sah.

„Die wollen mit Dir ficken“, Sascha schnitt das Thema an.

„Naja, ehrlich, ich hätte auch Lust dazu, die sind aber auch fickerig“, Sven überlegte, ob Sascha vielleicht eifersüchtig sein könnte.

„Meinst Du, die hätten was dagegen, wenn ich mitmachen würde?“, Sascha fand die Orgie rattenscharf. Besonders der Harald mit seinem Geschütz, hatte es ihm gleich angetan.

„Glaube nicht, dass die was gegen Verstärkung haben, die sind so scharf auf Frischfleisch, da mach Dir mal keine Gedanken. Ich rede mit denen“, Sven fand den Gedanken reizvoll.

„Geil, ich komm mir vor, wie in einem Jungenharem“, Sascha erinnerte sich an die Träume, die er manchmal hatte, aus denen er so scharf erwachte.

„Jungenharem, Du bist mir vielleicht ein geiler Bock, du kannst den Hals nicht vollkriegen, was?“, Sven fand den Gedanken gar nicht so abwegig. Ein Harem voller geiler Knackärsche, immer auf Abruf, das wäre nach seinem Geschmack.

Es war schon später Nachmittag geworden. Sascha half Sven beim Aufräumen des Turmzimmers. Sven hatte erwähnt, dass er schon gleich früh am anderen Morgen eine Buchung hatte. Es gab zwei Burschen aus dem Nachbardorf, die in der letzten Zeit öfter mal das Zimmer aufsuchten. Das Delikate dabei war, das die Eltern der Jungen nicht sehr gut auf sich zu sprechen waren. Deshalb durfte es nicht herauskommen, dass sie ein Paar waren, vom Schwulsein mal ganz abgesehen.
„Morgen früh habe ich leider Frühdienst, ich kann erst nachmittags wieder. Wenn Du willst, geb ich Dir den Schlüssel für die Geheimtüre, dann kannste ja morgen ohne mich die Burschen beobachten. Die betreiben sehr geilen Sex, da wirst Du sicher drauf stehen“, Sven hatte das Paar schon öfter belauscht.
„Ok, wenn es Dir recht ist, mache ich das“, Sascha freute sich schon auf diese Gelegenheit. Er fühlte sich sehr gut als Voyeur, diese heimliche, verbotene Atmosphäre hatte es ihm angetan.

FORTSETZUNG FOLGT

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Fetisch Gay

Ich war plötzlich die Frau des Hauses

Die verdammte Arroganz des neuen Liebhabers meiner Mama war schuld, dass ich mich entschloss, im Haus meines Vaters zu bleiben. Ich liebte ihn sowieso über alles und war meiner Mutter eigentlich böse, dass sie die Idylle unseres Familienlebens zerstört hatte.

Meine Entscheidung hatte eine nicht erwartete Folge. Schon nach Wochen fühlte ich achtzehnjährige Göre mich als die Frau des Hauses. Das lag daran, dass mich Papa schalten und walten liess. Ich durfte sogar kleine Empfänge ausrichten, die er zuweilen mit Geschäftsfreunden hatte.

Es begann eine merkwürdige Beziehung zwischen mir und meinem Vater. Sie war eigentlich kaum von der zu unterscheiden, die er früher mit meiner Mama hatte. Nur, dass wir nicht zusammen ins Schlafzimmer gingen, war ein markanter Unterschied. Ich nahm meine Hausfrauenpflichten übrigens sehr ernst. Sogar den Beginn meines Studiums verschob ich um ein Jahr.

Als die Ehe noch intakt war, gehörte es zu den eingeschliffenen Ritualen, dass die Eltern sich Samstagnachmittag in die hauseigene Sauna begaben. Ich war vorher oder nachher dran. Weil mein Vater diesen Brauch nun allein einhielt, ging ich an einem Samstag einfach mit einem Frottee über der Schulter zu ihm in die Dampfkammer. Ich sah, dass er etwas ausrufen wollte. Das Wort schien ihm im Halse stecken zu bleiben. Er starrte auf meinen fast nackten Körper. Immerhin war ja nur eine Brust vom Handtuch bedeckt. Dafür zeigte sich die andere stramm und mit sprechend sehnsüchtig steifer Brustwarze. Sein Blick ging in einer Mischung von Neugier und Entsetzen bis in meinen Schoss. Da geschah es. Sein Schwanz erhob sich ruckweise. Ihm schien das gar nicht bewusst zu werden. Keinen Handschlag tat er, um das zu kaschieren.

Ich war zu allem entschlossen. Mit drei Schritten war ich bei ihm, legte mein Handtuch auf den Lattenrost und griff frech zu seinem Aufstand: “Armer Papa”, wisperte ich, “du brauchst wieder eine Frau”. Ich freute mich, wie es in meiner Hand pochte und zuckte.

“Du kleines Luder”, sagte er endlich, “sieh, dass du Land gewinnst. Deine Saunazeit ist anschliessend”.

Naiv antworte ich: “Väterchen, du bist nicht mehr ganz gesund. Ich kann es nicht verantworten, dich allein in der Sauna zu lassen.”

“Dann behäng dir wenigstens deine unverschämten Reize. Dein Vater ist auch nur ein Mann.”

Ich stierte ganz offensichtlich auf seine Leibesmitte und provozierte: “Und was für einer.” Mir war in diesem Moment alles egal. Ich begann gegen seinen geringfügigen Widerstand seine perfekte Erektion zu streicheln und zu reiben. Das tat ich schliesslich nur noch ganz unten an der Wurzel. Den anderen Teil holte ich mir kurzerhand in den Mund. Beinahe hätte ich zugebissen, als er mich abwehren wollte. Sein Versuch war aber so untauglich, dass ich ganz fest an den lieblichen Spargel saugte und mit Genugtuung hörte, wie er knurrte und röhrte. Recht kurz war das Vergnügen für mich. Im allerletzten Augenblick schob er meinen Kopf zurück. Ich sah mit aufgerissenen Augen zu, wie sich die Schüsse aus dem Fischmaul lösten und an meinen Bauch und an die Schenkel klatschten.

So viel hatte ich von den Männern schon gehört, dass sie sehr schnell ernüchtern können, wenn sie erst mal gekommen sind. Ich fürchtete mich davor. Zum Glück war das bei meinem Papa anders. Er war richtig aufgedreht. Ohne ein Wort setzte er mich auf die obere Etage der Lattenroste, kniete sich auf die untere davor und machte in aller Ruhe Fleischbeschau. Er hob meinen Kitzler aus seiner Falte, blätterte meine Schamlippen auf und drückte schliesslich seinen Mund darauf. Schon nach Sekunden hörte ich ganze Engelchöre. Wie oft hatte ich für mich schon beklagt, dass ich selbst mit den Lippen nicht in meinen Schoss reichte, wenn ich ganz geil war. Nun hatte ich endlich Lippen da unten, und was für zärtliche und geschickte. Bei den Lippen blieb es aber nicht. Papa benutzte seine steife Zunge wie einen kleinen Penis. Ich weiss nicht, was ich ihm alles zugeschrieen hatte. Jedenfalls peitschte er sich unwahrscheinlich auf, und sein Schwanz erhob sich auch schon wieder. Ich bekam das grosse Zittern von seiner stossenden Zunge und einen Orgasmus. Vielleicht bildete ich es mir nur ein. Mir war jedenfalls, als schoss die Lust regelrecht aus den Schamlippen heraus. Sicher lag ich richtig, denn zwischen meinen Beinen wurde es noch mobiler. Überall saugten seine Lippen versessen. Ich schickte in alter Gewohnheit einen Finger nach unten, um von meinem Lust zu naschen.

Dann geschah es. So weit hatte ich nicht zu denken gewagt. Er kniete sich vor meine ausgebreiteten Beine und stiess mir seinen Schwengel ganz tief in den Leib. Mir blieb die Luft weg. Dann gurrte und stöhnte ich bei jedem Stoss. Seine letzten Stösse jagte er vorsichtshalber zwischen meine fest geschlossenen Schenkel. Ich griff von unten die Eichel und massierte sie während seines Abschusses.

Es begann eine herrliche Zeit. Ins Schlafzimmer durfte ich zwar aus Prinzip nicht mit. Aber gevögelt haben wir in allen anderen Räumen und auf diversen Möbeln. Papa war mir ein zauberhafter Lehrmeister. Das kam acht Wochen später dem Knaben zugute, der bei mir sein erstes Mal hatte und bei mir blieb.

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Anal

Im Zimmer des notgeilen Freundes…

Wahre Geschichten, aus meinem Leben…

Mein Freund ist ein ziemlich notgeiler Wichser und Vielspritzer…! Ich wollte immer mehr, aber er zögerte und verheimlichte leider zu viel und zu oft, was ich ihm aber net abgekauft habe, gerade wenn man 17 ist und mehr als dauergeil :-)…Grund genug der Sache auf den Grund zu gehen…und so trug es sich zu…

Mein “Freund” verreiste mit seiner damaligen Nebenbei_Freundin (ihr müsst wissen er weiß net was er will), die lt. seiner Aussagen sehr große Schamlippen hatte, nach Italien…frustig wie ich war, ergab sich die günstige Gelegenheit, das seine Eltern auch vereist waren und niemand im Haus war…!

Also schlich ich mich vor lauter Misstrauen, endlich mehr über ihn zu erfahren, auf das unweit entfernte Grundstück…! Ich ging vorsichtig alle Eingangsmöglichkeiten durch, alles verriegelt…”Mist” dachte ich, doch ich musste in das Haus, und so fiel mir ein, das meine Mutter, die ebenfalls eine Bekannte der Familie ist, den Haustürschlüssel besitzt. So ging ich nachhause, klaute mir den Schlüssel und ging zurück…!

“Na endlich!” Ich schloss schnell die Türe auf, huschte hinein und schloss schnell die Tür…! Langsam, schritt ich durch den kleinen Flur im Wohnbereich…kannte mich ja gut aus in dem Haus…! Langsam schritt ich die Treppe hinauf, während bei jedem Schritt mein Adrenalinspiegel stieg und mein Herz aus Angst zu rasen begann, was ich jetzt wohl alles entdecken werde…!

Oben angekommen ging ich in sein Zimmer…ein ziemlich enger kleiner Wohnraum, mit Dachschräge und nem Dachfenster…! Mein Herz schlug immer fester…das Zimmer roch nach ihm…der ordentlichste ist er ja nicht gerade, überall lagen Klamotten von ihm rum…so langsam begann ich mich umzusehen, überall nur Gelumpe, CDs, Ausbildungsmaterial für Industrietechnik…alles langweilig…dachte ich…da fiel mein Blick auf sein Bett (Eine riesige Matratze, aufgelegt auf nem Lattenrost) ohne großen Rahmen…die Matratze war allerdings kleiner, als der Rost so sah ich etwas hervorblitzen, unter der Matratze)

Neugierig schob ich diese zur Seite und mir versetzte es einen Stich…! Unten im Bettkasten befanden sich nicht ein, nicht zwei nein bestimmt 50 Pornohefte! Der ganze Bettkasten war voll…! Der anfängliche Schmerz über meine Naivität und sein verheimlichen und lügen, schlugen schnell in Neugier um…! “Auf was wichst der so!” Was gibt ihm was, so fing ich an, die Hefte alle nacheinander rauszuholen….!

OKM, BlitzIllu, Praline, Playboy, Happy Weekend, und div. andere Hardcorepornohefte u.a. aus dem 70er, 80er und aktuelle…Ich wusste gar nimmer was net alles…! So langsam wühlte ich mich Schritt für Schritt, durch den Haufen…! Je länger ich die Hefte anschaute und durchforstete…merkte ich wie mich die Atmosphäre in seinem Zimmer und das ganze mich ziemlich geil machte, und mein Schwanz richtig hart wurde…! Von Anal, Gangbang, Bilder, Spermaschluckende Teenmädels, Lesben, rasierte Muschis und behaarte Muschis, alles war dabei…von BDSM bis über Grannys einfach was heutzutage eine gute Pornoseite auch hergeben würde…!

So langsam wurde meine Suche gezielter…ich schaute nach Heften, die er eingeschlagen hatte bzw. die benutzter aussahen, so fand ich ein Heft, indem auf einer Doppelseite in Posterformat, eine blonde Tussi, recht jung, ziemlich jung, mit an der Muschi ausgeschnittes loch an ihrer Möse…mein Schwanz pumpte und pumpte und wurde eisenhart…allein die Vorstellung, wie er (seht das Profilbild, ist er, man sieht sogar das Dachfenster) sein Schwanz reinsteckte und in seiner Phantasie abfickt…war zu geil…mehr mehr wollte ich in meiner Notgeilheit und sexueller Abhängigkeit…ich stöberte weiter…da fand ich Seiten auf denen eingetrocknetes Sperma war…und auch viel Precum-Flecken,(ihr müsst wissen er tropft so geil, was mich mehr als anmacht)…

Ich konnte nicht mehr, ich zog mich langsam nackt aus, erst die Schuhe, Socken, T-Shirt, meine kurze Hose und dann auch meine Boxershorts und legte mich in die Mitte des Zimmers…und begann langsam meine harte Stange kräftig zu wichsen…! Ich wurde immer schneller und geriet in Extase…meine Arschfotze triefte und sonderte nur so fickschleim ab… (den Grund warum, erzähl ich euch ein anderes mal)…ehe ich mich versah spritze ich über mein ganzen Körper…! “Wow” dachte ich wie geil…, also suchte ich was zum abwischen und fand plötzlich seine getragene Boxershort…!

Mein Schwanz richtete sich bei den Gedanken sofort wieder langsam auf…”Ich muss nochmal” dachte ich, “das ist zu geil”, ich will den notgeilen Wixer…!” Ich würde ziemlich schnell, wieder munter, langsam nahm ich die Boxershort und roch tief dran…! “Mmmh, der Duft seiner Eier und seines geilen Schwanzes” war dran und es war verdammt geil…! Ich begann während ich in die Boxershort leckte und roch, kräftig zu wichsen…und legte…langsam…eines der bespritzten Pornohefte neben mich und wechselte mit der Zunge von der Boxershort immer zum eingetrockneten Sperma meines Freundes…meine Geilheit war keine Grenze mehr gesetzt…und ich wollte es so sehr, das ich es nicht mehr halten konnte…und mit kurzem Aufschrei, die 2. Ladung auf den Boden in seinem Zimmer entlud…!

Ich zog mich sofort wieder an, verwischte alle Spuren, bis auf die Spermaflecken am Boden…! Und verließ sein Zimmer und das Haus…allerdings bekam er einiges von mir zu hören…! Aber er hats bis heute nicht gelernt, was geil und ehrlich ist, bzw. offen zu sein…den er könnte das Paradies auf Erden haben mit mir, den ich bin ein notgeiles sexsüchtiges Stück 🙂 Bis Bald…

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Voyeur

Der Praktikant VIII Sohn des Hauses

Sven wurde durch die erste Frühstücksfernsehenausgabe geweckt, die ganz leise im Hintergrund zu hören war. Tatsächlich waren sie vor dem Fernseher eingeschlafen. Sven kam es so vor, als wären sie ein altes Ehepaar. Neben ihm schnarchte ganz leise Sascha, der noch träumte, denn seine Augäpfel wanderten schnell unter den Augenlidern hin und her.

„He, Alter, werd wach, der Tag beginnt sonst ohne uns“, flüsterte Sven Sascha direkt ins Ohr.

Sascha warf den Kopf ein paarmal widerwillig hin und her, dann blinzelte er vorsichtig in den neuen Tag. „Was ist los, mitten in der Nacht?“, doch als er die Dämmerung bemerkte, die sich gnadenlos in grelles Tageslicht verwandelte, begriff er, dass die Nacht vorbei war.

Sven beantwortete seine Frage mit einem direkten Griff an die Hoden, die ihm drall und gefüllt vorkamen. Mit den Fingerspitzen spielte er mit ihnen, kraulte und neckte sie. Sascha bekam sofort einen Steifen, sein morgendlicher Harndrang vermischte sich mit dem Jucken unter seiner Vorhaut zu einem großartigen Gefühl. Sven kam in Stimmung. Als Sascha die Beine weitete und ihm die Eier präsentierte, ging er mit seinem Kopf in die Schwüle unter der Bettdecke und nahm Saschas Sack in den Mund. Mit der Zungenspitze drängte er die Eier von einer zur anderen Stelle. Sascha atmete schwerer. Als Sven sich dann über die ersten Lusttropfen hermachte, nahm Sascha liebevoll seinen Kopf zwischen die Hände und dirigierte ihn zum Blasen, was Sven gerne machte. Als Sven ausgiebig Saschas Eichel mit der Zunge gereizt hatte, wollte er genommen werden.

„Komm, Alter, mach mich glücklich und nehm mich einfach“, dabei drehte er sich herum und präsentierte seinen knackigen Arsch.

Sascha ließ sich nicht ein zweites Mal bitten. Er richtete sich auf und kniete zwischen Svens Beine. Der Anblick der geil gespreizten Arschbacken machte ihn rattig. Mit der Zunge fuhr er durch die stramme Ritze, dabei griff er sich Svens zuckendes Glied.

„Mach endlich, ich bin total drauf heute Morgen“, bettelte Sven und streckte seinen Hintern noch geiler in die Luft.

Sascha hatte sich an diesem Anblick genug aufgegeilt. Seine blaurote Nille bahnte sich ihren Weg durch den strammen Muskelring, der echt geil über den Eichelkranz fluppte. Er packte Sven bei den Hüften und zog ihn über sein Glied. Seine Vorhaut war straff nach hinten gerafft, sein Bändchen juckte und die feuchte Hitze, die sein aufgedunsenes Glied umgab, peitschte seinen Trieb auf. Langsam und mit Bedacht, zog er sich zurück, dann schob er wieder mit seinem vollen Gewicht hinein. Ein enger Arsch brachte es.

Sven stöhnte entrückt vor sich hin, er presste seinen Anus zusammen, damit Sascha seinen Spaß hatte. „Mach mich alle, drück ihn rein, ich will alles spüren“, Sven vergrub sein Gesicht in das Kissen und gab sich Sascha ganz hin. Er hoffte, dass der nicht so schnell kommen würde, es sollte richtig lange dauern.

Sascha kämpfte mit seinem Trieb. Er spürte, wie seine Prostata auf dem Sprung saß, immer öfter zuckte sein Glied und pumpte die ersten Samenspitzer in Svens After. Dann konzentrierte er sich darauf, nicht zu kommen. Doch die Abstände zwischen den Anfällen wurden immer kürzer, Svens Hintern war die Wucht und saugte gnadenlos an seinem Glied. Nach ein paar leidenschaftlichen Stößen konnte Sascha sich nicht mehr zurückhalten. Einmal noch rammte er bis zu den Backen, hielt pressend und stöhnend für einen Augenblick inne. Dann schoss sein Sperma los und riss sein Bewusstsein mit sich fort. Unkontrolliert und fahrig stieß er Svens Arsch, lauschte dem Patschen, das sein Unterleib auf den Backen erzeugte. Das Fließen seines Spermas ließ ihn Zeit und Ort vergessen. Doch es war viel zu kurz, dann wurde er langsamer. Einige wenige Stöße, das Pressen und Anschmiegen seines Unterleibs an Svens heißen Hintern sollte das geile Gefühl noch ein bisschen halten. Doch es half nichts, Sascha wurde von seinem Trieb verlassen. Er kniete hinter Sven, beobachtete wie in Hypnose seinen Schaft, der noch hart in Svens After steckte, seine sich heftig bewegende Bauchdecke, das schwere Atmen Svens, der sein Gesicht voller Leidenschaft ins Kissen presste.

Sekunden später glitt sein erschlaffendes Glied aus Svens Anus. Ein milchiger Tropfen Sperma zog sich in einem langen Faden von seiner Eichel und verlor sich im Bettzeug. Sascha küsste den Hintern nochmals, dann legte er sich neben Sven und wartete ab, was passierte.

Sven, der eine brutale Erektion hatte, stützte sich auf und sah Sascha mit gedunsenem Gesicht und leicht geröteten Augen von der Seite an. Mit einem Ruck war er auf den Knien, packte Sascha bei den Schenkeln, spreizte die Beine auseinander und bog sie zurück, bis die Knie Saschas Ohren berührten.

Sascha hing mit seinem Hintern frei in der Luft, seine Arschbacken gespreizt. Svens Gesichtsausdruck spiegelte seine ungezügelte Gier wieder. Um Sven zu reizen, entspannte und spannte Sascha seinen Anus. Sven fiel über ihn her. Die glitschige Eichel drang mühelos ein, Svens Eier knallten drall an Saschas Arschbacken.

Sven wollte seinen Sascha noch näher bei sich haben, ihn unter sich begraben, ihn beherrschen. So legte er sich auf Sascha komplett drauf. Dann rammte er wie von Sinnen in den Arsch. Das Schmatzen und das blubbernde Geräusch, das manchmal entstand, machten ihn rasend. Dann umklammerte er Sascha und drückte ihn so fest er konnte an sich. Er küsste ihn auf den Mund. Ihre Zungen spielten und rauften miteinander, sie mussten absetzen, sonst wären sie erstickt. Sven spürte auf seiner Bauchdecke Saschas dicke Wurst, die schon wieder hart wurde. Dabei rieb er seine pralle Eichel in Saschas Anus, der so herrlich heiß und fest zupackte.

Sascha fühlte sich Sven ausgeliefert. Er gab sich ihm hin, wollte nicht mehr von ihm getrennt sein. Es hätte immer so weiter gehen können bis in alle Ewigkeit. Mit den Händen berührte er Svens Arschbacken. Das rhythmische Spannen und Entspannen der Gesäßmuskeln, die Kraft der Stöße, die Leidenschaft, mit der Sven seinem Trieb nachgab, machten Sascha voll an.

Langsam kam für Sven der Zeitpunkt, den er nicht weiter heraus zögern konnte. Als es soweit war, flippte Sven aus. Er krampfte und keuchte, dass Tropfen seines Speichels Sascha ins Gesicht flogen. Er sah aus, als würde er gefoltert. Mit offenem Mund stöhnte er seine lustvolle Qual heraus, unkontrolliertes Zucken durchfuhr seinen Körper, von Geilheit besessen, verlor er sich auf eine Weise, die Sascha bei ihm in dieser Intensität noch nie erlebt hatte. Sascha kam es undendlich lange vor – dann beruhigte sich Sven langsam. Er lag mit seinem Kopf auf Saschas Brust, Speichel rann seitlich aus seinem Mund und lief in einem kleinen Rinnsal hinunter. Er rührte sich nicht. Sascha streichelte ganz sanft seinen Rücken, bis hinunter zum Steiß. So lagen sie eine halbe Stunde da, während draußen der Tag erstrahlte.

„Du bist abgegangen wie ein Zäpfchen“, kommentierte Sascha Svens Anfall von vorhin.

„Das lag an Dir, ich hätte Dich fressen können. So geil war ich echt noch nie“, schwärmte Sven. Ihm wurde klar, dass er Sascha verfallen war. Das war ihm so noch niemals passiert. Und er hatte einige Jungen hinter sich. Aber Sascha verzauberte ihn, dieser Junge hatte es geschafft. Er brauchte Sascha und wollte ihn niemals im Leben verlieren. „Komm, lass uns fertig machen und frühstücken, ich hab Hunger.“

„Klar, hab ich auch, ich bin gleich soweit“, Sascha fühlte sich wie auf Wolke sieben. Auch er fühlte, dass Sven etwas anderes war. Schnell zogen sie sich an und gingen mit etwas Abstand hinunter zum Frühstück.

„Du warst gestern Abend so schweigsam. Kamst mir bedrückt vor“, Sven schnitt das Thema an, weil ihm die Gelegenheit am Frühstückstisch in der Öffentlichkeit der Gaststube am unverfänglichsten erschien.

„Wieso denkst Du, ich sei bedrückt gewesen? Ich war bloß müde vom Laufen. Was hätte ich denn sonst ohne Dich den ganzen Tag hier auch machen sollen?“, Sascha wollte sich nicht auf dieses Geleis begeben. Dass sein Urlaub schon sehr bald zu Ende war, wollte er nicht im Detail mit Sven besprechen. Er steckte lieber den Kopf in den Sand und suchte einen anderen Gesprächsinhalt.

Sven befand, es wäre klüger, nicht weiter zu bohren. „Ok, sorry, ist ja auch kein Problem. Der Abend war jedenfalls sehr schön.“

„Richtig. Von mir abgesehen, warst Du gestern Abend auf nicht sonderlich fit. Bist auch vor der Glotze eingepennt“, setzte Sascha nach.

„Bin mal gespannt, wie unser Praktikant aussieht?“ Sven wollte nicht weiter auf dem Abend herumreiten.

„Was für ein Praktikant?“, Sascha war ganz Ohr.

„Mutter hat von einem alten Bekannten den Sohn für ein paar Tage als Praktikanten genommen. Der ist wohl in unserem Alter und scheint ein Sorgenkind zu sein, was ich mitbekommen habe. Auf jeden Fall wird der heute hier aufschlagen – bin mal gespannt.“ Sven hatte nicht viel Gutes von dem Typen gehört.

„Will der auch in der Gastronomie arbeiten?“, Sascha hatte in den paar Tagen hier gelernt, dass es nicht so toll war, in diesem Gewerbe zu arbeiten. Viel Arbeit, wenig Freizeit, kein richtiges Privatleben.

„Nein, will er nicht. Aber seine Eltern haben auch so einen Kasten von Hotel wie wir. Deshalb muss er. Sein Vater denkt, wenn er mal in einem anderen Hotel arbeitet, würde er mehr lernen als zu Hause im eigenen Betrieb.“

„Verstehe, na vielleicht ist er am Ende ganz nett?“, Sascha war neugierig.

„Ich weiß nicht, er soll ein kleiner Choleriker sein. Der hat mal einen Servierwagen mit einigem Dutzend Tellern umgeschmissen, weil er sich geärgert hatte. Also ich kann solche Typen nicht so leiden, die können unberechenbar sein“, Sven hatte sich vorgenommen, keinen allzu privaten Kontakt zu dem Jungen herzustellen.

„Na, werden wir ja dann sehen, wie der drauf ist.“ Sascha hatte immer schon einen für ihn selbst unverständlichen Hang zu Leuten, die leicht aufbrausten. Solche Typen machten ihn auch sexuell an.

Sven mochte es nicht, wenn sich Sascha für Jungen interessierte. Seine Eifersucht regte sich. Er würde den Praktikanten genau im Auge behalten. Der sollte es nicht wagen, sich an Sascha heran zu machen.

Der Praktikant tauchte kurz vor Mittag auf. Sein Vater lieferte ihn persönlich ab. Der Junge saß in der Gaststube und wartete. Währenddessen zogen sich die Eltern zu einem Gespräch in die Küche zurück. Sven begrüßte ihn.

„Hi, ich bin der Sven. Ich zeige Dir gleich alles.“

„Hallo, ich bin der Boris, freut mich.“

Sven nahm leicht irritiert die Hand, die sich ihm entgegen streckte. Sehr höflich, na also, geht doch. Boris war ein kräftiger Junge, blond, blauäugig. Der konnte zupacken.

Boris sah ihn durchdringend an. „Schätze, Du bist Sven, der Juniorchef? Mein Vater schwärmt immer von Dir, was Du doch für ein toller Junge bist“, der ironische Unterton signalisierte Verachtung.

„Ja, bin ich. Was heißt Juniorchef? Ich habe hier am wenigsten zu sagen, glaub mal.“ Sven ärgerte sich über die Bemerkung, aber machte gute Miene.

„Und wie läuft es bei Euch? Brummt der Laden?“

Sven wollte sich nicht provozieren lassen. „Wir können sehr zufrieden sein. Wir sind ausgebucht, die Gäste scheinen sich wohl zu fühlen. Insofern läuft´s gut.“

„Na gut, dann kann ich hier ja wirklich was lernen.“

„Willste was trinken oder essen? Danach zeig ich Dir Dein Zimmer, da kannste Dich frisch machen“, versuchte Sven, das Thema zu wechseln.

„Eine Cola wär super, ja doch.“ Boris fühlte sich gelangweilt. Dieses Praktikum stank ihm. Er wollte weder im elterlichen Betrieb, noch hier arbeiten. Ein heftiger Streit mit seinen Eltern war voraus gegangen. Das Hotel war ihr Lebenswerk, nicht seines. Aber auf seine Wünsche hatten sie noch nie Rücksicht genommen. Der Wunsch zur See zu fahren, entlockte ihnen nur ein verächtliches Schmunzeln. Exotische Länder erleben, jeden Morgen an einem anderen Platz in der Welt aufwachen, das war sein Ding. Aber das konnten seine Eltern nicht nachempfinden. Die hüteten immer ihren Betrieb und katzbuckelten für andere Leute. Im Endeffekt warf der Laden nicht viel ab, es reichte geradeso, dass sie ihre Bankschulden abtragen konnten. Sein Leben hatte er ein bisschen anders geplant.
„Wo werde ich wohnen?“ Boris wollte aus der Gaststube. Der Geruch von Essen, Bier und abgestandenem Rauch widerte ihn an.

„Komm mit, ich zeig Dir Dein Zimmer – ich hoffe, es gefällt Dir.“ Sven nahm sich eine von Boris Reisetaschen und ging voran.

Als Sie den Raum betraten, untersuchte Boris sofort das gemachte Bett, hob die Matratze an und prüfte. „Ok, alles super, es ist sauber“, anerkannte er das frische Bettzeug.

Sven wusste nicht, ob er das als Kompliment oder als Provokation werten sollte. In ihrem Haus wurde auf Reinlichkeit großen Wert gelegt. Da Sven aber fühlte, dass es Boris nicht negativ meinte, überging er das Thema. „Klar ist es sauber!“

„Sorry, das ist eine Berufskrankheit. Ich prüfe immer an den bewussten Stellen“, dabei bemerkte Boris, dass er schon mehr Hotelier war, als ihm das lieb sein konnte. Da musste er sogar lächeln.

„Kenn ich, mir geht es auch so. Aber wann komme ich schon mal in ein anderes Hotel?“, Sven war froh, dass er nicht auf die Provokation reagiert hatte. Da hätten sie wahrscheinlich gleich den ersten Knatsch gehabt. „Pass auf, ich lass Dich jetzt mal alleine. Da kannst Du Dich hier einrichten. Wenn Du fertig bist und magst, kommst Du einfach runter. Ich zeig Dir dann den Betrieb und mache Dich mit den anderen bekannt.“

„Ja, gut ok, werde ich machen. Unsere Eltern werden sich eh noch eine Weile unterhalten, die vermissen mich nicht.“ Boris setzte sich aufs Bett und sah sich um.

„Dann bis nachher. Wenn Du einen Wunsch hast, fragst Du mich.“ Sven ließ ihn alleine. Wie sollte er Boris einschätzen? Die etwas ruppige, kurz angebundene Art war eher ein Schutz. Das hatte er schon bei einigen Leuten beobachtet. Wenn man hinter die Fassade schaute, waren das alle Pfundskerle gewesen. Er würde Boris eine Chance geben.

„Ah, da kommt er.“ Sven stieß Sascha den Ellbogen in die Seite.

Boris schlenderte die Treppe hinunter. Die Gaststube hatte sich mit Gästen gefüllt. Er suchte kurz unter den Leuten nach Sven. Als er neben ihm einen Jungen sitzen sah, wurde er gleich neugierig. Der blonde Junge gefiel ihm, weil er etwas Zartes hatte. Darauf stand er.

„Darf ich Dir meinen Freund vorstellen, das ist Sascha“, Sven betonte das Wort ‚Freund‘. „Sascha, das ist Boris.“

„Hi. Da kommt ja etwas Abwechslung in die Hütte“, Sascha war angetan.

„Ist langweilig hier? Hab ich mir gedacht“, Boris konnte sich den Kommentar nicht verkneifen.

„Nö, also langweilig ist es hier absolut nicht. Aber als ich hier ankam, dachte ich genauso“, Sascha fühlte, dass ihn Boris interessierte. „Wirst Du hier arbeiten?“

„Ja, leider. Ich bin hier Praktikant. Ich werde tun müssen, was mein Juniorchef sagt“, Boris schwelgte in Sarkasmus.

„Aha – na, so schlimm wird es nicht werden, wir sitzen doch im gleichen Boot“, Sven versuchte, neutral zu reagieren.

Boris war sich nicht sicher. Sascha war wohl ein Gast hier, aber Svens Freund. „Wo wohnst Du?“

„Gut fünfhundert Kilometer nördlich entfernt.“ Sascha kam seine Heimat irgendwie fremd vor. Hier fühlte er sich mittlerweile sehr heimisch.

„Wie lange bist Du noch hier?“ Boris wollte sich auf jeden Fall näher mit Sascha beschäftigen. Er hoffte, dass der noch ein paar Tage hier sein würde.
Sascha schluckte. „Nicht mehr lange, sind nur noch ein paar Tage.“

„Naja, ich werde auch nicht sehr lange bleiben, die Zeit hier bekomme ich rum“, trotzte Boris.

Sven wollte schon spontan seinen Arm um Sascha legen, um zu unterstreichen, dass sie ein Paar waren. Doch das konnte er natürlich nicht machen, damit hätte er sich vor allen geoutet.

„Ok, ich zeige Dir jetzt mal unseren Wirkungskreis und mache Dich bekannt“, Sven stand vom Tisch auf und wartete, bis Boris sich bequemte, auf zu stehen.

„Wir sehen uns noch, bis dann.“ Boris schlurfte lustlos hinter Sven her.

„Bis dann.“ Sascha weidete sich an Boris makellosem Arsch. Kräftig, knackig und geil rund. Die Jeans hatte sich der Kerl gut ausgesucht, sie unterstrich seine Figur. Boris war sicher sehr begehrt. Die Frage war nur, ob er denn ein Hetero oder ein Schwuler war?

Frau Lauteren konnte solche Probleme nicht verstehen. „Was ist los mit dem Jungen? Hat er Probleme? Also wenn unser Sven aus dem Ruder läuft, fahr ich gleich dagegen. Wenn Du das einreißen lässt, bekommst Du die nicht mehr in den Griff.“

„Wir haben schon alles versucht, mit Güte und Liebe, mit Strenge und Konsequenz. Keinen Schritt sind wir voran gekommen. Ich weiß nicht mehr weiter mit dem Jungen.“ Herr Weidner fühlte sich elend. Dass er auf seinen Sohn nur geringen Einfluss hatte, machte ihm schwer zu schaffen. Als Vater bekam er einfach keinen Draht zu Boris.

„Hat er eine Freundin? Vielleicht ist das noch zu früh?“ Frau Lauteren suchte immer in diesem Bereich nach Problemen.

„Nicht das ich wüsste, nein, ich denke nicht, dass ein Mädchen es mit ihm aushalten würde. Kann ich mir nicht vorstellen.“

„Na, wir werden unser Bestes tun. Wir schauen mal, wie er sich anstellt. Ich lasse mich da nicht bange machen. Manchmal bewirkt ein Ortswechsel wahre Wunder. Und unser Sven kommt mit jedem gut zurecht. Er wird sich um ihn kümmern. Mach Dir keine Sorgen.“ Frau Lauteren war immer optimistisch. Sie hatte ihren Sven unter Kontrolle, sie würde auch diesen Boris auf Kurs bringen.

„Also wenn Ihr das schafft, wär ich Euch auf ewig dankbar.“ Herr Weidner hoffte inständig, dass das Praktikum eine Veränderung bringen würde. Er und seine Frau sahen darin die letzte Lösung.

„So, wir gehen jetzt schön essen, dann fährst Du zurück und überlässt alles uns“, Frau Lauteren war jetzt wieder ganz Chefin und organisierte ein Essen.

Sven machte Boris mit allen Leuten im Hotel bekannt und zeigte ihm die Räumlichkeiten, in denen sie zusammen arbeiten würden.

Boris fand Sven eigentlich ganz nett. Er hatte eine gewinnende Art. Genau richtig in dem Gewerbe. Ganz im Gegensatz zu ihm. Er wurde mit den Gästen nie so richtig warm, er empfand sie sogar als lästige Störung des Tagesablaufs. Aber, er war nun mal hier und würde sich bietende Gelegenheiten nutzen. Besonders der Sascha war in seinem Visier. Und der Sven könnte ihm auch gefallen. Er hatte so ein Gefühl, dass die Beiden nicht nur eine normale Jungengfreundschaft zum gemeinsamen Angeln hatten. Sie machten auf ihn den Eindruck, dass sie auch in die Federn stiegen. Also optimale Voraussetzungen, das Praktikum gut zu überstehen.

Sven lud Boris nach der Besichtigung zum Abendessen ein und entließ ihn für den Nachmittag.

Bevor Boris herunter ging, duschte er ausgiebig. Der Duschkopf verfügte über einen Massagestrahl, den er sich aufs steife Glied richtete. Dabei dachte er an Sascha, wie er ihn an seinem blonden Schopf gepackt hielt und zum Blasen zwang. Er wollte um jeden Preis mit ihm ficken. Nachdem er die Spuren seines Ergusses im Ablauf der Dusche entsorgt hatte, machte er sich fertig, um mit Sven und Sascha gemeinsam zu essen.

„Geil, Du hast ihn zum Abendessen eingeladen. Da können wir ihn auch viel besser kennen lernen.“ Sascha konnte seine Begeisterung nicht verstecken. Sven bereute die Einladung. Die Eifersucht rötete seine Wangen, was Sascha nicht verborgen blieb. „Hast Du seinen Arsch gesehen? Boah, mein lieber Alter, der Bursche ist echt geil.“

„Ja, habe ich. Jetzt beruhig Dich mal! Du weißt doch gar nicht, ob er hetero ist. Da kann er den geilsten Arsch der Welt mit sich herumtragen, da wirst Du keinen Stich machen.“ Sven, der Boris Qualitäten sehr wohl bemerkt hatte, hoffte, er wäre ein Hetero. Dass sich Sascha für den Kerl interessierte, schmeckte ihm nicht.

„Werden wir ja sehen. Nach den Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, bin ich da immer guter Hoffnung. Hier wimmelt es von geilen Gelegenheiten. Hätte ich mir nie träumen lassen.“ Sascha bekam einen verklärten Blick.

Sven hätte ihm am liebsten eine geknallt. Dass Sascha so offen über seine Ambitionen sprach, machte ihn rasend. Aber er durfte nicht ungerecht sein. Er war selbst immer allen Trieben nachgegangen und ließ keinen Jungen aus, der ihm seinen Hintern hinhielt. Sascha brauchte das auch nicht zu wissen. „Würdest Du mit ihm was machen? Offenkundig stehst Du auf Boris.“

„Ja, muss ich zugeben, ich bin geil auf ihn. Aber nicht hinter Deinem Rücken, klar. Wenn, dann nur zu dritt oder gar nicht“, Sascha wollte ehrlich und mit offenen Karten spielen.

„Zu dritt? Naja, das könnte mir gefallen, muss ich eingestehen.“ Sven kochte.
„Also ich will nichts mit dem anfangen ohne Dich. Entweder machen wir´s zu dritt oder es läuft gar nichts.“

Sven gestand sich ein, dass er geil auf Boris Arsch war. Unter normalen Umständen würde er so schnell wie möglich eine Gelegenheit suchen. Doch dass Sascha dem Kerl am Ende seinen Hintern präsentierte, ging ihm gegen die Hutschnur. Er musste in diesem Punkt einen kühlen Kopf bewahren. Die letzten Tage, die sie noch zusammen waren, sollten nicht mit Eifersüchteleien überschattet werden. „Klar, ein Dreier nach Art des Hauses wäre schon recht. Er hat einen engen Arsch.“

„Na also, ich will doch nur, dass wir gemeinsam ein bisschen Spaß haben, mehr nicht. Du bist der Einzige, den ich liebe. Vergiss das nicht.“ Sascha nahm Sven in den Arm und küsste ihn. Er war sich absolut sicher, dass er nur Sven lieben konnte. Die anderen Jungen waren Sex, mehr nicht.

Sven beruhigte sich langsam. Die Umarmung tat gut. Warum nicht? Wenn sie zusammen fickten, hätte er die volle Kontrolle über das Geschehen. Er sollte sich nicht so anstellen. Schließlich war Boris ein sehr ansprechender Junge. Etwas Wildes lag in seinen Augen. Wenn der mal in Fahrt kam, würde ihn nichts stoppen können. „Also ich bin dabei. Wenn es klappt, reißen wir ihm den engen Arsch auf.“ Sven spürte, wie er einen Steifen bekam.

Sascha war froh, dass er zu Sven offen war. Sollte es zu einem Fick kommen, gäbe es keine Heimlichkeiten zwischen ihnen. Es würde bestimmt geil werden. Und Boris musste sich bücken, das war sicher. Geil. Seine Hose beulte sich aus.

Sven wollte Sascha eine Freude machen, so überwand er sich. „Komm, lass uns doch bei Dir im Zimmer zusammen essen. Das ist persönlicher als unten bei den Gästen.“

„Boah, das ist eine geile Idee! Wir essen unter uns. Wer weiß, vielleicht ergibt sich schon was“, Sascha bekam einen richtig Steifen.

„Mal sehen, wie er auf die Einladung reagiert“, Sven hoffte, Boris würde absagen. „Räum bei Dir schon mal auf, ich kümmere mich derweil um das Essen.“

„Mach ich. Wir sehen uns dann später, ich beeil mich auch mit dem Aufräumen“, Sascha hatte seine gute Stimmung wieder und ging nach oben ins Zimmer.

Sven stand vor Boris Türe und lauschte, konnte aber nichts hören. Er klopfte.

„Ja, bitte?“

Sven öffnete und betrat das Zimmer. „Ich wollte Dich zum Essen einladen. Sascha und ich haben gedacht, wir sollten uns ein wenig näher kennen lernen.“

Boris wirkte überrascht. „Gut, wann?“

„Heute Abend, so um 19:00 Uhr. Ich habe heute frei – und Du fängst offiziell erst morgen an. Also sind wir ganz ungestört“, Sven spürte, wie sein Steifer die Hose ausbeulte. Boris war wirklich ein geiler Typ. Er saß in einer Boxershort da. Seine kräftigen Beine bedeckte ein goldener Flaum. Am Schienbein zeichneten sich blaue Flecke ab, wohl vom Fußballspielen. Provokant spreizte er die Beine und lümmelte sich in den Sessel.

„Fein, ich komme dann herunter.“

„Nein, ich hole Dich selbst ab.“

„Gut, dann kommst Du mich abholen“, Boris sah Sven direkt in die Augen. Ihm war die Beule aufgefallen, die Sven nur mühsam verbergen konnte. Er vermutete, dass Sven nicht ganz ohne war. „Also Eure Dusche ist klasse. Der Massagestrahl ist wirklich sehr entspannend, muss ich sagen, wenn du verstehst, was ich meine?“

„Aha, na das freut mich, dass Du Dich entspannen konntest.“ Sven bekam ernsthafte Probleme, denn der Schwanz plagte ihn und stemmte sich gegen sein Gefängnis. Er spürte ganz genau, dass Boris es drauf anlegte, da zweifelte er nicht. Sascha hatte Recht, Boris strahlte das gewisse Etwas aus. Seine Eifersucht war wie weggeblasen. Auch er dachte nur noch daran, wie er Boris über seinen Schwanz bekäme. Ihm fiel nichts anderes ein. „Wie findest Du unsere Betten? Sind sie bequem?“

„Ja, die sind großartig. Das sind ja eigentlich Doppelbetten, unheimlich geräumig“, dabei streckte er sich, wobei sein erigierter Schwanz deutlich eine mächtige Beule in die Boxershort drückte. „Da ist für phantasievollen Sex jede Menge Platz“, dabei zwinkerte er Sven so vertraut zu, als würden sie sich schon seit Jahren kennen.

Sven schwitzte. Nach seiner Erfahrung hatte Boris einen Prachtschwanz. Niemand, der es nicht wollte, präsentierte so seine Beule. Der Eichelkranz zeichnete sich unübersehbar auf dem glatten Hosenstoff ab. Sven lief das Wasser im Mund zusammen.

„Du schwitzt ja richtig. Willste nicht grad bei mir duschen?“, Boris setzte alles auf eine Karte. Entweder machte er sich zum Deppen, oder Sven nahm die Einladung an.

Sven vergewisserte sich kurz, dass ihn niemand auf dem Flur sah, dann schloss er die Zimmertüre und verriegelte sie. Sein Trieb war geweckt, nun übernahm der Schwanz die Regie. Boris rekelte sich breitbeinig im Sessel, rutschte ein kleines Stück weiter nach unten. Sven und Boris verstanden sich ohne Worte. Sven stand vor Boris und sah schemenhaft im Hosenbein die haarigen Eier in der Leiste kleben. Langsam streichelte er die Schenkel und arbeitete sich bis zur Leiste hoch. Als er die Eier erreichte, spreizte Boris noch weiter die Beine auseinander. Ein Griff, und Sven packte sich den Schwanz, der seine weiche Festigkeit in die Faust schmiegte. Als er nach oben über die pralle Eichel fuhr, sorgten die Lusttropfen sofort für eine geile Glitschigkeit. Deutlich spürte er den Eichelrand in den Fingern, den er besonders intensiv drückte.

Boris hielt das nicht lange aus. Er hob kurz sein Becken, zog die Shorts in die Kniekehlen und wippte mit seinem Glied, um Sven richtig verrückt zu machen. „Blas mich, Du geile Sau, und zwar richtig!“

Sven stieg das Aroma der Lusttropfen in die Nase. Die nassglänzende, riesige Nille lud ihn zum Blasen ein. Glasige Tropfen quollen aus der Harnröhre, liefen über das Bändchen entlang des Eichelrandes, verteilten sich nach und nach auf dem harten Schaft. Wie von selbst glitt Svens Zungenspitze auf der prallen Rundung umher. Die Nille dehnte sich nochmals und sabberte ihren Nektar. Boris stöhnte vernehmlich. Seine Augen geschlossen, hatte er den Kopf in den Nacken gelegt. Seine Zunge fuhr über die Lippen, synchron zu den Bewegungen, die Svens Zunge an der Eichel machte. Ohne sein Zutun zuckte er mit dem Becken und stieß seinen Schwanz Sven in den Rachen, der begierig das pochende Fleisch verschlang.

Sven konnte nicht mehr denken. Nur die feste, zuckende Masse im Mund hatte seine Aufmerksamkeit. Für ihn war es immer faszinierend, wenn sich zwei Jungen, die sich vorher noch nie gesehen hatten, urplötzlich wortlos verstanden und gemeinsame Leidenschaften pflegten. Jede ihrer Bewegungen war nicht abgesprochen, aber harmonisch und eins. Jeder noch so kleine Wink wurde richtig verstanden und verband sie miteinander. Als Boris immer wilder zuckte und leidenschaftlicher stöhnte, war es soweit. Er keuchte, spannte die Muskeln in den Beinen und dann flutete das Sperma Svens Kehle. Boris verlor sich in der Ekstase, während Sven seine Eichel bearbeitete. Nach einer kleinen Ewigkeit entzog er sich Svens Zunge, die ihm auf der überreizten Nille unangenehm wurde. Manchmal ging noch ein zuckendes Krampfen durch den Unterleib, dann war es vorbei. Entspannt hing er im Sessel, während Sven sich Spermareste aus dem Mundwinkel wischte.

Sven stand mit riesigem Schwanz in der Hose vor Boris, der noch nicht richtig da war. Boris Schwanz war nur noch leicht geschwollen, hing halb gebogen über den Eiern. Dann ergriff er die Initiative. Schnell fingerte er Svens Gürtel auf und zog die Hosen mit einem Ruck ganz hinunter. Sven zog sein T-Shirt nach oben, worauf Boris sich ohne Umschweife über das Glied hermachte. Voller Hingabe und gekonnt sog er, seine Zunge bespielte das Bändchen und brachte Sven vollends in Rage.
Sven beugte sich nach vorne über Boris und betastete seine megageilen Backen. Als er mit der Hand in die enge Furche griff, die schwüle Wärme fühlte, musste er seinen Finger in den Anus stecken. Das war immer so herrlich unhygienisch, so richtig geil. Er kam kaum durch und wurde wie in einem Schraubstock gequetscht. Als er endlich ganz drin war, schob er seinen Finger tief im After umher, was Boris mit verstärktem Saugen quittierte. Es dauerte nicht lange, dann konnte Sven nicht mehr länger zurückhalten. So tief er konnte, drückte er den Finger in Boris After, dann bahnte sich das Sperma den Weg aus seinem Schwanz. Boris packte ihn bei den Backen und unterstützte die wilden Beckenstöße. Als die geile Qual aufhörte, setzte sich Sven auf das Bett, gleich gegenüber von Boris, der mit erschlafftem Glied noch immer in heruntergezogenen Hosen dasaß.

„Schätze, die Sauereien machst Du auch mit Sascha?“, unterbrach Boris das Schweigen danach.

„Ja, er ist geil. Ich liebe ihn.“ Sven fuhr das einfach heraus.

„Ok, ich werde das respektieren, ehrlich. Ich will mich da nicht aufdrängen. Aber Dein Sascha ist schon ein geiler Bock, der hat mich voll angeturnt, geb ich zu.“

„Ja, als ich ihn das erste Mal sah, ging es mir genauso. Also versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Aber ich möchte nicht, dass Sascha das von eben hier erfährt.“ Sven schämte sich dafür. Er war eifersüchtig gewesen – und nun das hier.

„Von mir wird er nichts erfahren, versprochen. Ich will nur wissen, ob Du etwas dagegen hast, sollte sich zwischen mir und ihm was ergeben?“

„Ehrlich, ich bin eifersüchtig, aber das bekomme ich schon hin. Wenn er will, kann er auch mit Dir poppen.“ Sven wollte kein Spießer sein. „Sei mir nicht böse, aber ich muss noch ein paar Vorbereitungen treffen, ich hole Dich dann nachher mit Sascha zusammen ab.“

„Ok, ich freu mich. Du bist gar nicht übel, wenn ich das so sagen darf“, Boris war froh, dass er hier sein Praktikum absolvieren durfte, „Du wirst sehen, ich bin besser als mein Ruf.“

„Ich gebe nichts auf das Getratsche. Ich bilde mir meine Meinung selbst über die Leute. Vielleicht sollst Du jemand sein, der Du nicht sein willst und kannst. Sei einfach so bei uns, wie Du bist. Wenn Du zu Dir selbst stehst, wirst Du bestimmt gut rüberkommen.“ Sven war sicher, dass Boris ok war.

„Ich werde mir Mühe geben und Deinen Rat befolgen. Auf jeden Fall bist Du ok“, Boris meinte das ganz im Ernst. Er fühlte sich von Sven verstanden und akzeptiert. Die Tage hier wollte er so schön und gut wie möglich verbringen. Jetzt war er froh, mal aus dem elterlichen Betrieb zu entkommen.

Sven und Sascha hatten das Zimmer mit allen Schikanen dekoriert. Der Tisch sah fast ein wenig romantisch aus. Wenn Sven ein privates Essen organisierte, war er Gastronomieprofi, der sich an die Standards hielt. So fehlte es an nichts.

„So, alles fertig, jetzt können wir Boris holen.“ Sven hatte sich ganz ordentlich ins Zeug gelegt, was Sascha ein wenig verwunderte. Svens Zurückhaltung Boris gegenüber schien verflogen zu sein. Sie machten sie sich auf den Weg zu Boris.
Sven klopfte. „Boris, bist Du fertig? Das Essen wartet.“

„Bin gleich soweit!“ Boris kam nach wenigen Augenblicken. Er roch frisch geduscht und war in lockerer Freizeitmontur.

Sascha bemerkte sofort die unübersehbare Beule in der elastischen Sporthose. Boris machte ihn wirklich an. „Hoffentlich hast Du guten Hunger mitgebracht, Sven hat die Küche extra wegen Dir aufgemischt.“

„Hab ich, es war ein anstrengender Tag gewesen“, Boris sah Sven von der Seite an, der den Blick ignorierte.

„Na, dann komm, wir haben alles vorbereitet.“ Sascha bugsierte Boris voran.

„Ach du meine Güte, ist was zu feiern?“ Boris war beeindruckt, als er den liebevoll gedeckten Tisch sah. „Ich dachte, wir essen unten in der Gaststube?“

„Wir waren der Meinung, hier oben wäre es viel behaglicher und intimer als da unten“, erklärte Sven.

Boris war das sehr recht. Er aß lieber in Ruhe. Außerdem war er auf Sascha neugierig. Sven kannte er ja schon. Sascha war eine echte Versuchung. Da er von Sven die Freigabe hatte, würde er mit Sascha anbandeln, wenn der sich darauf einließ. „Da habt Ihr Euch aber wirklich Mühe gegeben, sieht toll aus.“ Boris war berührt, als er vor dem Arrangement stand. Er spürte, die Jungen freuten sich tatsächlich über seinen Besuch. Daran könnte er sich gewöhnen.

„Setz Dich endlich hin, damit wir anfangen können, ich hab Hunger.“ Sven schob den Servierwagen mit Platten und Töpfen zum Tisch und begann aufzutragen.

Beim Essen unterhielten sie sich über viele Themen. Zwangsläufig landeten sie auch bei der Berufswahl. Sascha hatte überhaupt keine klare Vorstellung, wohin seine Reise gehen würde. Sven dagegen übernahm den Betrieb seiner Eltern irgendwann. Boris zog es zur See, er würde nicht als Hotelier sein Brot verdienen.

„Ich nehme an, Deine Probleme kommen daher, weil deine Eltern Dich zu dieser Ausbildung zwingen.“ Sven konnte sich nicht vorstellen, zu einer Ausbildung gezwungen zu werden. Ihm machte die Gastronomie Spaß.

Boris reagierte sofort. „Ja, verdammt, ich habe keinen Bock für den Scheiß, die können mich mal. Wenn ich fertig bin, gehe ich zur Marine und verpflichte mich als Berufssoldat. Dann können Sie sehen, wer ihnen den Mist richtet.“ Nach einer kurzen Pause. „Sorry, ich wollte uns damit nicht den Abend verderben, lasst uns von was anderem reden.“

„Ach was, Du musst Dich doch mal aussprechen können. Ich wette, Du spricht sonst mit keinem drüber.“ Sascha wusste aus eigener Erfahrung, wie gut eine solche Aussprache tat. Seit er sich mit Sven über seine intimsten Gedanken austauschte, fühlte er sich viel besser.

„Kann sein, aber jetzt sind wir hier und lassen es uns gut gehen.“ Boris Anspannung lockerte sich.

Sven hörte nicht eine einzige ironische oder gar verletzende Bemerkung mehr von Boris. Er fand seine Vermutung bestätigt, dass es sich nur um einen Schutzpanzer handelte, den Boris mit sich herumtrug.

Boris taute auf. Da er wusste, dass die Beiden ein Paar waren und er sich unter Gleichgesinnten befand, brauchte er seine sexuelle Orientierung nicht zu verstecken. Er berührte Sascha erst sehr dezent, dann ganz unverhohlen am Schenkel, denn Sascha saß direkt neben ihm. Dabei achtete er genau auf Svens Reaktionen. Da der aber nicht negativ reagierte, sondern weiter sehr freundlich war, verlor er am Ende alle Zurückhaltung.

Sascha war sich immer sicherer, dass Boris schwul war. Wenn er seinen Schenkel an den von Boris drückte, drückte der intensiv zurück. Es dauerte nicht lange, da strich er Boris sanft den Rücken. Und auf einmal legte Boris die Hand auf seinen Steiß und fuhr dann noch hinten in den Hosenbund, was Sascha sehr erregend fand, denn Boris hatte eine warme und kräftige Hand.

Svens Eifersucht hielt sich erstaunlicherweise zurück. Er fand das langsame Herantasten der Jungen erregend. Als Sascha ihn fragend ansah, zwinkerte er ihn ermunternd an.

Sascha hatte keine Geduld mehr. „Sag mal, Boris, sei mir nicht böse, wenn ich frage. Hast Du eine Freundin?“

Boris fühlte sich nicht im Geringsten in Bedrängnis. „Nein, sowas kommt mir auch nicht ins Haus. Ich schätze, in diesem Punkt verstehen wir uns sicher sehr gut, nicht wahr?“

Für Sascha war das Musik in den Ohren. „Gott sei Dank, ich habe schon befürchtet, irgend so ein Weib hätte Dich in Beschlag.“

„Nein, bestimmt nicht. Ich habe einen Freund, der ist zwei Jahre älter als ich und zurzeit bei der Bundeswehr. Deshalb können wir uns nicht oft sehen, meist nur an den Wochenenden.“

„Oh, Du meinst, Ihr habt eine feste Freundschaft oder so?“ Sascha war ein wenig verunsichert.

„Ehrlich, wir sind da ganz offen und locker. Ich weiß, dass er sicher keine Gelegenheit auslässt. Und ich halte es genauso. Also das braucht Euch keine Probleme zu bereiten“, Boris trank sein Glas leer. „Ihr habt doch wohl auch eine offene Freundschaft?“

Sven bekam Bedenken, dass Boris über ihren Quickie vom Nachmittag etwas verlauten lassen würde. „Ja, wir haben auch eine offene Freundschaft – allerdings sind wir ein echtes Paar und lieben uns. Wenn wir andere Jungen poppen, dann ist das für uns ok!“

Sascha hörte das gerne von seinem Freund. Obwohl ihm die Möglichkeit, dass Sven noch andere Jungen hinter seinem Rücken poppen könnte, ein bisschen die Laune verdarb. Andererseits durfte gerade er nichts sagen, denn Sven wusste nichts von seinen Abenteuern hier.

Boris wollte sich über die Erfahrung mit Sven nicht äußern. „Also Sven, ich muss Dir zu Deinem Sascha ein Kompliment machen. Du hast den süßesten Freund.“

„Danke. Ja, er ist wirklich süß, wenn ich ihn sehe, ist mein Tag gerettet.“ Sven hielt nicht hinter dem Berg.

Sascha fühlte sich geschmeichelt. Er wurde rot. Am liebsten sollten sie ihn beide nehmen.

Sven wurde klar, dass es in dieser Situation an ihm lag, die Initiative zu ergreifen, sonst würde er am Ende die Kontrolle verlieren. „Also Sascha und ich waren heute Mittag der Meinung, Du wärst ein echt geiler Kerl. Und wir haben Dich zum Essen eingeladen, weil wir mit Dir einfach zusammen sein wollen.“ Sven wurde zwischen dem Wunsch auf einen Dreier und dem alleinigen Anspruch auf Sascha hin- und hergerissen.

Sascha war Sven dankbar, dass er nicht blockierte. Die Vorstellung, sie beide und Boris würden an diesem Abend ihren Trieben freien Lauf lassen, machte ihn augenblicklich hart. Und er müsste noch nicht mal ein schlechtes Gewissen Sven gegenüber haben, da er dabei war.

Boris war am Ziel. Sofort spürte er an Saschas Verhalten, dass das Eis gebrochen war. Saschas Körper glühte, die Haut schimmerte verlockend. Auch Svens Oberlippe glänzte durch einen feuchten Film, nervös stocherte er in seinem Dessert herum.
„Seit wann wisst Ihr, dass ihr auf Jungen steht? Ich bin mir sicher seit ich 12 war.“ Boris köchelte die Beiden noch ein wenig auf.

„Ich bin mir da nicht so sicher, aber ich glaube auch, dass es so mit 12 war“, antwortete Sascha zuerst.

„Ich wusste es schon mit 11. Da hat mich ein etwas älterer Junge aus einem Nachbardorf auf dem Heuschober geblasen. Ich wusste gar nicht, wie toll das ist. Danach sah ich nur noch Jungen – das ist die Wahrheit.“ Sven sprach noch nie vorher darüber. „Der Typ hatte das wohl in einem Porno gesehen. Der ahmte das bloß nach. Pustete tatsächlich in meinen Schwanz. Aber mir tat es gut. Anschließend musste ich ihn auch blasen, das war geil. Ich stellte mich dabei aber besser an als er. Wir trafen uns noch ein paar Mal, dann interessierte er sich nicht mehr für mich, lief mit einem Mädchen durchs Dorf. Naja, jedem das Seine.“

„Ich beobachtete oft heimlich Paare. Bei uns sind viele Zimmer durch Zwischentüren verbunden. Die alten Türen haben sehr große Schlüssellöcher. Ihr glaubt nicht, was man da nachts beobachten kann. Ich habe schnell gemerkt, dass mich dabei nur die Männer interessierten. Die Frauen waren Luft für mich. Aber die großen Schwänze, die machten mich total an. Ich habe das bald akzeptiert, dass ich auf Männer und Jungen stehe.“ Boris löffelte nachdenklich seinen Nachtisch aus.

„Cool. Andere heimlich beim Poppen zu beobachten, hat wirklich seinen Reiz.“ Sascha konnte da mitreden. Er hatte im Turm sehr aufregende Beobachtungen gemacht.

„Klar. Da kannst Du jedes Video vergessen. Die Atmosphäre ist einmalig, weil es echt ist. Da ist nichts gestellt oder beschönigt. Das was Du siehst, ist die Wahrheit.“ Boris lachte dreckig.

Sven hatte auch die Erfahrung gemacht, dass es in der Realität oft wesentlich herzhafter zuging, als man sich das träumen ließ. „Ich finde es immer amüsant, wie sich die Leute danach in der Öffentlichkeit verhalten. Niemals würde man sowas von denen erwarten, was man vorher mit angesehen hat.“

„Das klingt so, als hättest Du auf diesem Gebiet auch einschlägige Erfahrungen, mein Lieber.“ Boris lachte wieder herausfordernd dreckig.

„In einem Hotel bleibt das nicht aus, klar, ich bin mit Lustgestöhne im Haus aufgewachsen. Die Gäste scheinen gar nicht daran zu denken, dass sie nicht alleine gebucht haben. Wir hatten schon Paare, die musste mein Vater in der Nacht daran erinnern, dass es noch andere Leute im Haus gibt“, Sven schüttelte den Kopf.

„Ja, das sind die Geschichten, die man in der Gastronomie erleben kann.“ Boris wollte später mal ein Buch darüber schreiben, doch so richtig traute er sich das nicht zu.

Sascha hörte aufmerksam zu. Sein Schwanz war die ganze Zeit hart und juckte fürchterlich. Boris verströmte einen männlichen Geruch. Jede seiner Bewegungen wirkte sicher und irgendwie machtvoll. Sascha schoss die Phantasie durch den Kopf, Boris würde auf ihm liegen, ihn festhalten und nageln. Er könnte sich nicht bewegen und wäre ausgeliefert. Boris würde machen, was immer ihm geil erschien. Saschas Schwanz lief Amok. „Hat Dein Freund Dich verführt, oder Du ihn?“

Boris überlegte kurz. „Ehrlich, kann ich nicht genau sagen. Das hat sich ergeben. An einem heißen Sommertag hat er mich auf dem Weg zu unserem Hotel mit dem Wagen mitgenommen. Als er über ein Schlagloch fuhr, öffnete sich das Handschuhfach. Lauter Schwulenpornohefte fielen heraus. Ihm war das furchtbar peinlich und er fing an zu stottern. Naja, ich bin ja zwei Jahre jünger. Ich habe die Dinger aufgelesen, das Handschuhfach wieder geschlossen und meine Hose geöffnet. Eh der sich versah, hatte er meinen Schwanz im Mund. Seit dem sind wir zusammen.“

„Das war alles?“ Sascha konnte es kaum glauben.

„Ja, das war alles!“

„Und wie lange läuft das nun schon so zwischen Euch?“, klinkte sich Sven ein.

„Schon fast drei Jahre. Dafür sind wir aber auch meist nur am Wochenende zusammen. Zwischendrin ist es schon manchmal einsam.“

Sven interessierte das mit der Wochenendbeziehung. Er dachte an die Zeit nach Saschas Ferien. Vielleicht könnte es zwischen ihm und Sascha ähnlich funktionieren? „Cool.“

Sascha drückte seinen Schenkel deutlich an Boris. Boris erwiderte den Druck. Er war so kräftig, so unüberwindlich. Am liebsten wäre er auf seinen Schoß gesprungen und sich an ihn gekuschelt. Wenn er jetzt aufgestanden wäre, hätte er seine Beule nicht verbergen können. Wollte er das überhaupt?

„Und seit wann seid Ihr Beiden nun zusammen? Du bist doch eigentlich nur ein Gast hier, wenn ich das richtig mitbekommen habe“, wandte sich Boris an Sascha, über den er am liebsten sofort hergefallen wäre.

„Es hat am ersten Morgen hier gefunkt, seitdem sind wir zusammen.“ Sascha wollte nicht auf die Einzelheiten eingehen.

„Verstehe. Na da ist Euch sicher nicht langweilig geworden?“ Boris wollte nicht weiterbohren.

„Sascha hat vom Landleben ganz andere Vorstellungen heute, da bin ich mir sicher“, Sven grinste.

„Allerdings! Dagegen ist meine Stadt totlangweilig. Das sind alles Vorurteile. Am liebsten würde ich hier leben wollen bei Sven. Hier ist es echt geil.“ Sascha wollte gar nicht daran denken, dass er schon in wenigen Tagen wieder abreisen musste.

„Schätze, Ihr werdet auch eine Beziehung führen wie ich und mein Freund. Aber eine Fernbeziehung ist gar nicht übel. Da geht man sich nicht so schnell auf die Nerven. Wenn Ihr Euch täglich seht, läuft es sich irgendwann müde. Glaubt mal.“
Boris empfand es sogar als positiv, weil er sehr große Freiräume hatte, mit vielen Jungen anzubandeln. Das erfuhr sein Freund gar nicht. Und er war sich absolut sicher, dass sein es Freund genauso hielt.

Sascha und Sven wollten das gar nicht hören, doch sie wussten, dass Boris mit seiner Feststellung wohl recht hatte.
„Und Du bist nicht eifersüchtig, wenn Du Dir vorstellst, was Dein Freund alles die Woche über treibt, das Du nicht mitbekommst?“ Sascha jedenfalls machte sich Gedanken darüber, was der Sven so alles machte.

„Ja schon, ich bin eifersüchtig, sogar recht heftig. Aber ich muss ehrlich sein. Wenn ich einen Jungen sehe, der mir gefällt und willig ist, dann lasse ich den nicht im Regen stehen. Insofern kann ich meinem Freund nicht böse sein, wenn er sich seinen Spaß gönnt.“ Boris hasste es, sich Illusionen hinzugeben. Man musste die Dinge so sehen, wie sie tatsächlich waren.

Sven fühlte sich sehr unbehaglich. Er verstand, was Boris meinte. Ihm ging es nicht anders. Die kurze Episode vorhin mit Boris war ja das beste Beispiel. Er war auf Sascha eifersüchtig, aber bei der ersten sich bietenden Gelegenheit wurde er selbst untreu. Sie waren geile Böcke, das musste man einfach sehen.

Sascha konnte Boris Standpunkt ebenfalls nachvollziehen. Auch er hatte in der kurzen Zeit hier mehrfach heimlich mit anderen Jungen gepoppt – ohne Sven. Das änderte nichts an den Gefühlen zu Sven. Ihn liebte er von Herzen und mit ihm wollte er zusammenbleiben.

„Also ich denke, wir sollten uns an diesem schönen Abend nicht so schwere Gedanken machen. Wir sind zu dritt, das Essen war super. Wir haben keine Geheimnisse voreinander, es gibt keinen Grund für uns, eifersüchtig zu sein. Ich mag Euch beide.“ Damit hakte sich Boris bei Sascha ein und gab dem Verdutzen einen Kuss auf die Wange.

Boris Haarflaum, der sich langsam zu einem Bart entwickelte, schubberte auf Saschas Wange. Ein interessantes Feeling. Saschas elektrisierte Neven vibrierten. Spontan legte er den Arm um Boris und drückte sich an ihn.

Sven, der eigentlich eifersüchtig hätte sein können, fand die Jungen ultrageil. Zu seiner eigenen Verwunderung fand er Sascha, der sich an Boris kuschelte, süß. Boris nahm ihn richtig in den Arm und küsste Sascha auf den Mund. Sascha erwiderte den Kuss. Lange und intensiv verwöhnten sich ihre Zungen. Sie ließen sich aufeinander ein. Immer leidenschaftlicher pressten sie ihre Körper zusammen, wanden sich in Ekstase, wurden fordernder und wilder.

Svens Glied dehnte sich ungestüm aus und rieb sich schmachtend an den Nähten der viel zu engen Shorts. Boris und Sascha sollten sich endlich ausziehen. Er wollte alles sehen, nichts sollte ihm entgehen. Lange warten musste er nicht. Boris schob seine Hand in Saschas Hosenbund hinein und knetete voller Hingabe die Backen.

Sascha fingerte in Boris Schritt, kraulte mit den Fingerspitzen seinen Hoden. Dann machte Boris den Anfang, stand auf und zog Sascha vorsichtig zwischen Tisch und Stühlen vorbei zum Bett gegenüber. Sven schluckte, ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Als Boris mit Sascha am Bett angekommen war, hob er ihn hoch, während Sascha sich mit den Beinen um seine Hüften klammerte. Dabei hielt Boris Saschas angespreizten Hintern in den Händen und betastete gierig die fleischigen Rundungen, über die sich noch die Hose spannte. Sascha zog Boris das Hemd aus der Hose. Sven bestaunte den muskulösen Körper. Boris schien sehr sportlich zu sein. Boris ließ Sascha wieder los, zog sich das Hemd aus und präsentierte nicht ohne Stolz seinen makellosen Body.

Sascha flippte aus. Boris Schwanz stand brutal geschwollen, die rotblaue Eichel glänzte nass im Licht und wippte bei jedem Herzschlag. Er würde diesen Schwanz haben, sich von ihm aufspießen lassen, war zu allem bereit.

Sven, der Boris Maße ja schon kannte, war von dessen Muskeln überrascht. Nackt war Boris der Hammer. Er wusste, dass Sascha auf ihn stand.

Boris fuhr mit der Hand in Saschas dichten Haarschopf, dirigierte ihn vor sein Glied und ließ sich blasen. Tief schluckte Sascha das Fleisch. Als Boris seinen Kopf noch dichter heranzog, musste er fast würgen. Boris Schwanz knebelte ihn. Aber es war prickelnd. Glatt glitt seine Zunge über die Eichel, spielte fest am Bändchen, am Eichelrand entlang und wieder zurück. Boris spannte seine Pomuskeln, was Sascha signalisierte, dass er seinen Job richtig machte. Dabei achtete er darauf, dass Boris auf keinen Fall spritzen würde. Dieses Kaliber von Schwanz sollte seinen After spannen und bearbeiten.

Boris wollte auch noch nicht kommen. Er hielt Sascha bei den Haaren und zwang ihn, seinen Schwanz tief zu schlucken. Dabei stellte er sich schon vor, wie er den kleinen, süßen Arsch über den Schwanz stülpen würde. Sascha musste dran glauben heute Abend.

Sven beobachtete gespannt die Szene vor dem Bett. Er konnte es kaum erwarten, wann Boris endlich seinen Sascha nehmen würde. So beschloss er, die ganze Geschichte ein wenig in Schwung zu bringen. Mit zwei Schritten war er bei den Jungen. Sascha hatte eine Trainingshose an, die er ihm auf die Knöchel herabzog. Boris nutze die Gelegenheit sofort und knetete das blanke Ärschchen hingebungsvoll. Sven spielte nervös an seinem Glied. Als Boris den Mittelfinger langsam bei Sascha einführte, streckte der geil seinen Hintern in die Luft, so gut er konnte. Auch Sven streichelte die festen Bäckchen, dann kraulte er Saschas Eier von hinten.

Boris hatte nun genug. Nachdem er Sascha losgelassen hatte, griff er ihm in die Leiste, dann hob er ihn hoch und beförderte ihn aufs Bett. Sascha musste sich auf den Unterarmen niederlassen und seinen kleinen Arsch in die Luft spreizen. Boris weidete sich an diesem Anblick, zog die Backen noch weiter auseinander, damit er den Anus beurteilen konnte. Zufrieden sah er den kleinen, runden Muskelring, der sich gleich höllisch eng um seinen Schwanz schmiegen würde. Zartrosa bis blaurot schimmerte der Anus zwischen den Backen hervor. Boris Schwanz würde die kleinen Runzeln spannen und glätten, das sah immer geil aus.

Auch Sven ergötzte sich an der Pracht. Er wusste, was Boris erwartete. Saschas heiße und enge Lustgrotte war genau das Richtige für einen Schwanz.

Boris sah kurz zu Sven, als wollte er sich sein OK einholen. Als er Svens gierige Blicke sah, wusste er, dass Sven einverstanden war. So trat er hinter Saschas Po, führte seine Nille zum Anus, drückte in das kleine, sich widersetzende Löchlein. Dann drängte er seine pralle Nille durch den Muskelring, der so geil über den Eichelrand fluppte, tauchte tief in den After, der sich himmlisch um seinen Schwanz legte. „Oh, das ist gut, geil, ist das gut, leck mich am Sack, ist das gut.“ Dann zog er zurück, bis er fast heraus geglitten wäre. Kraftvoll schob sein Becken den Schwanz wieder in die dunkle Grotte hinein. „Boahh, du geiles, kleines Luder“, Boris fuhr mit der Zunge über die Lippen. „Du machst mich alle, geil.“ Boris keuchte schwer.

Sven sah fasziniert, wie Boris Glied in diesem kleinen Arsch verschwand, wieder zurück kam und gleich wieder hinein fuhr. Glitschig, aber doch so eng, dass Boris Vorhaut stramm nach hinten gezogen wurde, wenn er einfuhr. Das zog immer geil am Bändchen. Sven beneidete Boris um diese Stöße. Der spannte auch seine Muskeln in den Backen, jeder Stoß war für ihn das Paradies. Ohne Eile, im Genuss des Augenblicks gefangen, trieb er sein Glied voran. Sven wollte jetzt auch seinen Spaß. Auf dem Tisch stand ein kleiner Honigtopf und eine Flasche Olivenöl. Eine Portion Honig strich er sich auf den Schwanz, dann einen Spritzer Olivenöl. Schon beim Auftragen konnte er sich kaum noch bremsen. Dann trat er hinter Boris, der ahnte, was kommen würde. Er hörte mit Stoßen auf, damit Sven in ihn eindringen konnte. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da hatte Sven seinen Weg gefunden.

Als Boris Svens Unterleib an den Backen spürte, fing er langsam wieder zu stoßen an. Als Sven synchron mit Boris war, fickte Boris Sascha, während Sven Boris fickte. Die Jungen stöhnten um die Wette. Ihre Welt bestand nur noch aus Ärschen, Schwänzen, Säcken, aus Stoßen, Eicheln und gezogenen Vorhäuten.

Sascha war zufrieden mit seinem Platz in dem Trio. Boris poppte ihn mit Leidenschaft, was auch ihn anturnte. Sein Schwanz juckte dermaßen, dass er spürte, wie die Lusttropfen aus seiner Nille flossen. Boris drückte sich an seiner Prostata vorbei, was ein intensives Ziehen auslöste. Ohne, dass sein Schwanz sonst gereizt wurde, löste sich die Qual. Sein Sperma spritzte plötzlich in hohen Bögen fast bis in sein Gesicht. Das automatische, intensive Zucken, das seinen ganzen Körper durchfuhr, entspannte ihn total. Hätte Boris in nicht an den Hüften gehalten, wäre er sicher seitlich weggesackt. Doch Boris fickte ihn weiter, er war noch nicht soweit. Sascha war es egal, es hätte noch stundenlang so weitergehen können.
Als Boris viele lange Stöße weiter an seine Grenzen stieß, erhöhte er den Takt, sein Drängen wurde energischer, fordernder und kürzer. Sascha wusste, dass es gleich kommen würde. Dann drückte Boris den Unterleib kräftig an seine Backen, hielt einen Moment inne, sofort folgten nochmals kurze, brutale und unkontrollierte Stöße, und Boris entlud die Spannung der letzten viertel Stunde in seinem Arsch. Sascha spürte die heißen, kräftigen Hände, die ihn bei den Hüften gepackt hatten und wild über Boris Schwanz zogen.

Auch Sven hatte wohl seinen Moment, denn er stöhnte hemmungslos, wie er es immer tat, wenn er spritzte. Als die Jungen wieder ruhiger wurden, blieben sie noch eine Weile in der Position. Dann spürte Sascha, wie Boris seinen Schwanz aus seinem Arsch zog. Sascha kam es so vor, als hätte er hinten ein riesiges Loch. Es wurde fast unangenehm kühl, zumindest kam es ihm nach der Hitze der vergangenen Minuten so vor. Als Boris ihn los ließ, sackte Sascha seitlich aufs Bett. Das Schnaufen der Jungen hing noch lange im Raum. Sascha hatte die Augen geschlossen. Er hörte hinter sich, wie sich die Jungen die Schwänze mit Papiertaschentüchern abrieben, zumindest klang es so. Doch er schaute nicht nach. Er blieb einfach liegen und fiel in einen Schlummer.

„He, wat ist los? Bist geschafft?“ Boris lachte dreckig.

Sascha schreckte hoch. Er war der einzige, der noch mit blankem Arsch auf dem Bett lag. Sven und Boris lachten ihn an.

„Ich bin weg gewesen.“

„Haben wir gemerkt, aber das macht nichts.“ Sven fuhr Sascha liebevoll durch die Haare. Er hielt ihm ein Taschentuch hin. „Wisch Dir mal den Hintern aus, Du verlierst was.“

Sascha hatte lauter Sperma im Hintern. „Danke.“

Nachdem sich auch Sascha angezogen hatte, beschlossen die Jungen, noch ein wenig unter Leute zu gehen. Keiner der Spießer unten in der Gaststube konnte sich ausmalen, was die Jungen verband.

FORTSETZUNG FOLGT