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Der Ficker

Hallo, mein Name ist Bernd, bin solo, 32 Jahre alt und wohne in einem sogenannten Wohnsilo. Dieser Komplex besteht hauptsächlich aus Familien und einigen Studenten. Durch meine Schichtarbeit, besitze ich eigentlich tagsüber immer genug Freizeit. Da ich mittlerweile über 3 Jahre dort wohne, kenne ich viele Leute, welche das Haus bewohnen. Auch die, welche Stockwerke über mir oder unter mir bewohnen. So sammelt man mit der Zeit Kontakte, vor allem sexuelle Kontakte !

Es gibt nichts leichteres, als mit verheirateten Frauen etwas anzufangen. Vielleicht es ist nur der Alltag oder einfach nur die Routine, welche sich bei denen im Leben eingebürgert hat. Neben mir wohnt die Familie Kaisers. Gaby Kaisers, Manfred Kaisers und 2 Kinder im Alter von 8 und 10. Manchmal hört man durch die Wand, wie die beiden vögeln. Meist hole ich mir dabei dann auch einen runter und so hat jeder etwas davon. Aber Gaby hat mich schon von Anfang an interessiert. Sie ist brünett, etwas pummelig und hat große Brüste.

Die erste Begegnung mit ihr, ist schon länger her. Ich kam gerade von der Frühschicht, als ich sie mit schweren Einkaufstaschen hantieren sah. Vom sehen und ” Tag ” sagen, kannten wir uns ja, aber viel wurde auch nicht mehr gesprochen. Ich bot ihr also meine Hilfe an und trug 2 schwerere Tüten in den Fahrstuhl. Dort redeten wir dann belangloses Zeug. Mir fielen jedoch ihre weiblichen Konturen auf, welche sich deutlich unter ihrem dünnen Sommerkleid abzeichneten. Als sie auch noch erfuhr, dass ich mich mit Computern gut auskenne, erklärte sie mir sofort ihre Probleme mit diesen Dingern und dass ihr Computer zur Zeit spinne.

“Kein Problem” sagte ich, “werde nachher mal vorbeischauen”. Dabei merkte ich schon, wie mein kleiner Freund sich rührte. Bei dem Gedanken, sie zu vögeln, wurde mir ganz heiß. Um eine lange Sache kurz zu machen, nach 2 Wochen hatte ich sie soweit. An diesem Tag, baute ich ihr noch eine alte gebrauchte Festplatte von mir, ein. Sie saß auf dem Stuhl und während ich die Platte unten einbaute, konnte ich genau zwischen ihre Schenkel sehen, die auch der kurze Roch nicht verdecken konnte. “Na, gefällt dir diese Aussicht”, meinte sie zu mir, als sie mich ertappt hatte. “Kann nicht klagen”, erwiderte ich darauf und ich merkte auf einmal, wie mein Schwanz steif wurde.

Aber anstatt die Schenkel zu schließen, öffnete sie sie noch weiter, so dass ich nun ihren schwarzen Slip sehen konnte. Ich griff einfach nach ihrem Bein und zog den Drehstuhl zu mir hin. “Heeee, was soll das”, sagte sie anscheinend entrüstet. “Warte ab”, gab ich wieder. Dann versenkte ich meinen Kopf in ihren Schoß. Ich zog mit beiden Händen ihren Hintern nach vorne, spreizte die Schenkel von ihr und leckte sie durch ihren Slip hindurch. “Bist du wahnsinnig”, gab sie schwach zurück, aber als ich den Slip ein wenig zur Seite zog und ihr die ganze Spalte leckte, hörte ich ein leichtes Stöhnen. Ich leckte sie fast 15 Minuten und auf einmal spürte ich, wie ihre Beine anfingen zu zittern.

Mit einem spitzen Schrei und einem anhaltenden Stöhnen, kam sie. Dabei wurde ihre Spalte noch nasser, aber ich leckte sie weiter. Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war, stand sie auf und zog mich hoch. Sie küsste mich und nestelte dabei an meiner Hose herum. Ich zog sie jedoch selber aus und dann sprang mein kleiner Mann schon heraus. Sie nahm ihn sofort in den Mund und blies mich. Mir haben schon viele Frauen einen geblasen, aber Gaby war die absolute Krönung. Mit der einen Hand wichste sie meinen Schwanz in ihrem Mund und mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Es war der Wahnsinn. Nach 2 Minuten stand ich davor. “Ich komme”, sagte ich mit lustverzerrtem Gesicht. Sie steigerte noch ihr Blastempo und dann kam ich in ihrem Mund. Mindestens 5 mal zuckte mein Schwanz und entlud seinen Samen in den aufnahmebereiten Mund von Gaby. Ich hörte ihre Schluckgeräusche und war fasziniert darüber, dass sie keinen einzigen Tropfen herausließ.

So etwas hatte ich noch nie erlebt ! Wir redeten dann noch ein paar Minuten, bis sie meinte, dass ihre Kinder gleich aus der Schule kommen werden. “Mit der Festplatte, mache ich dann morgen”, sagte ich grinsend. Am nächsten Tag klingelte ich wieder bei ihr. Sie machte mir auf und noch im Flur küssten wir uns heiß. Ich hielt es einfach nicht mehr aus und zog sie noch im Flur auf den Boden ! Sie raffte ihren Rock nach oben und ich erkannte, dass sie keinen Slip trug. Mit dem Finger strich ich über ihre Möse und merkte schon ihre Feuchtigkeit. Ich zog die Hose nur etwas herunter und holte meinen Schwanz heraus. Ohne zu zögern, setzte ich ihn an und war mit einem Stoß bei ihr drin. Ein lautes “Ahhhhhhhhhhh”, war ihr Kommentar.

Ich fickte sie erst langsam und dann schneller und fester. Sie stöhnte und warf den Kopf von einer Seite auf die andere. Sie knöpfte dann ihre Bluse auf und legte ihre dicken Titten frei. Bei jedem Stoß wackelten ihre Brüste mit den großen Vorhöfen. Sie nahm deine ihre rechte Hand und wichste sich noch zusätzlich. 5 Minuten später war es dann bei ihr soweit. Ich merkte, wie sich ihr Unterleib verkrampfte und meinen Schwanz noch fester umschloss. Ich fickte nun wie der Teufel und dann kam meine Ladung.

Ich dachte, dass mir dabei die Nüsse weggeblasen werden, so stark war mein Orgasmus. Wie üblich, war es eine große Menge von Sperma. Als ich den schrumpfenden Mann herauszog, lief der Samen aus ihrer Möse auf den Teppichboden im Flur. Ich verstaute meinen Schwanz wieder und half ihr auf die Beine. Sie ging dann ins Bad und ich zu ihrem Computer, um die Festplatte einzubauen. In dieser Woche vögelten wir wie die Weltmeister. Wir ließen keine Stellung und keine Örtlichkeit aus.

Ich bumste sie auf dem Küchentisch, wo gerade noch eine Stunde vorher ihre Familie saß, auf dem Schreibtisch ihres Mannes, im Ehebett und auf dem Wohnzimmertisch. Am schönsten war es immer Samstags, da waren die Kinder am spielen und ihr Mann wusch sein Auto. Man konnte vom Küchenfenster aus den Parkplatz sehr gut sehen. Wir schauten dann durch die Gardinen ihrem Mann beim waschen zu, während ich sie von hinten hart stieß. Dabei nahm ich ihre dicken Titten in beide Hände, was die Erregung nur noch steigerte. Sie stützte sich am Fensterrahmen ab und schaute dabei auf den Parkplatz. Es wurde ein regelrechter Sport von uns, so lange wie möglich zu warten. Wenn ihr Mann fertig war und zum Haus ging, hatten wir noch ca. 3 Minuten. Und während er zum Fahrstuhl ging, wurde gerade sein Frau besamt. Dann mußte ich mich aber sputen, um aus der Wohnung zu kommen.

Mit Gaby ficke ich bis heute noch mindestens einmal die Woche. Eine absolute Schlampe lernte ich dann im Sommer kennen. Sie hieß Manuela, war verheiratet und hatte einen kleinen Sohn. Noch am selben Tag, wo ich sie kennen lernte, vögelten wir miteinander. Sie wohnte 2 Stockwerke über mir. Ich stieß sie hart im Wohnzimmer, während ihr 2 jähriger Sohn im Kinderzimmer lag.

Manuela hatte keinerlei Skrupel. Da sie die Pille nicht vertrug, mußte ihr Mann immer Kondome benutzen. Die Dinger wollte sie mir auch aufschwatzen. Sie hatte in ihrer Handtasche immer Kondome dabei. Ich konnte mir auch vorstellen, warum ! Aber die Dinger konnte ich noch nie leiden und so sagte ich ihr, dass ich sie nur blank vögeln werde. Dabei spielte meine Hand schon mit ihrer Muschi und ich war verblüfft festzustellen, wie nass sie war. “OK, dann ziehe ihn aber vorher raus”, sagte sie auch sichtlich erregt. Kurze Zeit später hämmerte ich schon ihn sie hinein, ich rieb zusätzlich mit einem Finger ihren Kitzler. Sie stöhnte und grunzte. Das ihr Sohn nebenan war, schien ihr völlig egal, auch wenn er nichts mitbekommen würde. Sie schrie ihren Orgasmus gedämpft heraus. Auch ich merkte, wie meine Erregung emporstieg.

“Soll ich ihn rausziehen”, fragte ich kurz vor dem Spritzen ? “Nein, nein”, stammelte Manuela voller Ekstase. “Lass es kommen, spritz mich voll, mach schon”. Das war zuviel für mich. Ich vögelte hier eine verheiratete Frau, die sich ungeschützt, vollsamen lässt !! Dann gab ich ihr meinen Saft. Er spritzte gegen ihre Gebärmutter und bei jedem Spritzer kam ein wollüstiges Stöhnen von Manuela.

“Was haben wir gemacht ?”, sagte Manuela, nachdem so langsam die Erregung nachließ. “Einen Wahnsinnsfick hingelegt”, erwiderte ich darauf. Manuela bumse ich seitdem regelmäßig. Wenn mal Gaby nicht kann, dann verabrede ich mich mit ihr. Ich benutze bei ihr nie Kondome und mittlerweile findet diese Schlampe Gefallen daran, dass sich ihr Mann die Dinger anziehen muß und ich sie mindestens 2 mal die Woche besamen komme. Sie nannte mir sogar ihre fruchtbaren Tage und an diesen Tagen vögelten wir uns immer mehr die Seele aus dem Leib. Sie hat keine Probleme damit, von mir schwanger zu werden und das Kind dann ihrem Mann unterzuschieben.

Und 2 Monate später, war es dann auch soweit. Ihre Periode blieb aus und der Schwangerschaftstest war positiv. Sie machte ihrem Mann Vorwürfe, dass er nicht vorsichtig genug war. Hierbei konnte ich nur grinsen. Jetzt streichelt er täglich den Bauch von seiner Frau, in dem Glauben, dass er der Vater ist. Mit Manuela vögelte ich auch noch im 8 Monat. Es machte mich unwahrscheinlich scharf, eine Schwangere zu ficken.

Ihre Brüste schwollen an und allein bei dem Gedanken, dass das ja mein Kind ist, komme ich schon. Es gibt noch andere Begebenheiten zu erzählen, auch noch mit Gaby, aber davon vielleicht mal später.

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Lars auf der neuen Schule 3

Lars- Auf der neuen Schule 3

Es waren lange Tage bis zum nächsten Dienstag, als wieder Schwimmunterricht war auf den ich mich schon so unheimlich freute. Umso enttäuschter war ich, dass Manuel an diesem Tag krank war. Und auch Micha wollte sich nicht abblasen lassen, denn er musste gleich nach dem Training zu irgendeinem Termin. Ziemlich frustriert wollte ich mich umziehen gehen, entschied mich dann aber dazu, noch ein wenig in dem Schwimmbad zu bleiben, schwamm ein paar Runden und setzte mich in den Whirlpool.
Nach einer Weile des Rumsitzens hörte ich auf einmal Stimmen. Ich war verwundert, denn normalerweise war das Bad zu dieser Zeit völlig leer, aber diesmal hatte anscheinend der Schwimmkurs einer anderen Schule noch Unterricht. Es waren auch ein paar hübsche Jungs dabei, denen ich ein wenig im Wasser zuschauen konnte. Nachdem sie damit fertig waren machten sich die meisten von ihnen wieder in Richtung Umkleide auf, ein paar blieben aber noch da und gingen in Richtung Sauna und Dampfbad.
Meine Neugier trieb mich dazu, ihnen zu folgen und ich hoffte sie mal ganz in Natura bewundern zu können und so wenigstens eine kleine Entschädigung für den entgangenen Spaß zu bekommen. Zwei von ihnen waren gerade im Dampfbad verschwunden. Ich versuchte durch die angelaufene Scheibe einen Blick hinein zu erhaschen, konnte aber bloß Umrisse erkennen. Es amüsierte mich sie dort in dem Dampfbad zu sehen, denn die beiden Jungs saßen genau an der Stelle, ganz hinten im Dampfraum, wo ich es vor genau einer Woche noch Mischa besorgt und mit Manuel getrieben hatte. Mir gefiel der Gedanke, dass die beiden überhaupt keine Ahnung davon hatten.
Ich überlegte ob ich reingehen und mich dazusetzen sollte, entschied mich dann aber zur finnischen Sauna weiter zu gehen, wo der Dritte von den Jungs rein gegangen war, der mir rein optisch am meisten gefiel. Ich stand also vor der Holztür um erstmal heimlich einen Blick von diesem Kerl zu erhaschen, aber Moment was machte er denn da? Ich traute meinen Augen nicht, denn der Typ lag da in der Sauna und schubberte sich grad einen. Er sah echt niedlich aus der Kerl, ein kleiner Blondschopf mit dezent gezeichneten Muskel, sichtbar getrimmten Schamhaaren und einem echt hübsch anzuschauendem Schwanz, den er gerade bearbeitete.
Normalerweise hätte ich mich damit begnügt ihm zuzuschauen, wie er es sich selbst machte, aber meine nicht unerhebliche Geilheit ließ mich mutiger werden. Also öffnete ich vorsichtig die Tür und kam zu ihm in die Sauna. Er war so damit beschäftigt sein Teil zu kneten, dass er erst gar nichts von meiner Anwesenheit bemerkte. Kurz darauf hatte er mich dann doch gesehen und war anscheinend völlig perplex. Er hörte sofort mit dem Wichsen auf, aber sein steinharter Ständer zeigte absolut eindeutig, was gerade Sache war. „Na macht`s Spaß“ sagte ich zu ihm. „Wie.. ähm also, ja….“ „Sorry also ich wollte dich echt nicht stören, mach du nur munter weiter.“ „Aber ich kann das doch nicht, wenn du hier bist.“ „Hmm ich könnte ja einfach mitmachen, vielleicht geht’s dir dann leichter von der Hand“…
Nachdem ich das ausgesprochen hatte war er etwas perplex aber dann begann er zu grinsen und hatte offenbar verstanden: „Na ok dann komm halt her und wir machen es zusammen. Bin übrigens Martin“ „Bin der Lars“. So setzte ich mich also direkt neben ihn, packte an mein Gerät und zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, sodass er meine Eichel in ganzer Pracht sehen konnte. Er tat es mir gleich und schon ebenfalls seine Pelle zurück. So saßen wir also schwitzend in der heißen Sauna und wichsten unsere Schwänze, grinsten uns dabei an. Auch ihm schien es durchaus zu gefallen nicht mehr dabei alleine zu sein.
Als wir beide einige Minuten als da gesessen haben wurde ich etwas mutiger und schob meine Hand ganz behutsam zu ihm rüber, streichelte über seine gestutzten Schamhaare und schließlich über seinen steifen Schaft. Er wehrte sich nicht dagegen, also nahm ich ganz behutsam seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es schien für ihn völlig ungewohnt zu sein, offenbar war er mit anderen Jungs nicht sonderlich erfahren, aber es gefiel ihm wohl, wenn ein anderer Mann an seinem besten Stück rum machte. „Darf ich bei dir denn auch mal anfassen?“ fragte er mich ganz vorsichtig. Ich bejahte, nahm seine Hand und führte sie zu meinem harten Schwanz.
Noch vorsichtiger als ich gerade eben begann er mich dort zu streicheln, streifte mir über die Eichel um mir dann auch den Schwanz zu wichsen. Er war zwar sehr vorsichtig, aber langsam taute er mehr und mehr auf und es fühlte sich echt gut an. „Hey das ist echt gut, mach es nur noch ein bisschen fester“ sagte ich zu ihm, während ich auch bei ihm das Tempo anzog um es ihm etwas intensiver mit meiner Hand zu besorgen. Auch er griff etwas fester zu und wir begannen beide ganz leicht zu stöhnen. Es war echt eine angenehme Sache, wie er bei mir Hand anlegte, denn es fühlte sich richtig geil an, ohne dass es zu heftig wurde und ich das Gefühl hatte gleich zu kommen. Und sein harter Penis lag gut in der Hand.
Irgendwann wurde das Ganze durch ein Knarren der Tür unterbrochen, offenbar stießen die beiden anderen Jungs aus dem Dampfbad jetzt zu uns in die Sauna. Ich hätte jetzt vor Schreck aufhören können, aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu und bearbeitete den Schwanz von Martin einfach weiter. „Ey was geht denn hier ab?“ „Nach was sieht es denn wohl aus“. „Hey schau mal Andi, Martin und der andere da machen Sauereien“. „ Tja sieht wohl so aus, wir machen hier Sauereien. Aber setzt euch doch einfach dazu und macht mit, ich wette ihr habt da auch jetzt Bock drauf.“ Es war vielleicht gewagt, aber die beiden Jungs, Andi und Paul schauten sich gegenseitig an und waren bereit mitzumachen. Also setzten sie sich zu uns und schauten erstmal zu wie wir zwei uns die Schwänze bearbeiteten.
Die beiden Jungs waren beide mittelgroß und dunkelblond und auch beide etwas stämmiger ohne dick zu sein. Im Gegensatz zu Martin, Paul und mir hatte Andi einen Busch völlig Naturbelassener Schamhaare, unter dem allerdings ein schöner unbeschnittener Schwanz mittlerer Größe vorhanden war, nichts besonderes aber nett anzuschauen. Nach kurzer Zeit hatten auch die beiden einen stehen und begannen bei sich Hand anzulegen. So saßen jetzt also vier schwitzende Jungs in der Sauna und es war nur noch ein leichtes Atmen und die typischen Wichsgeräusche zu hören.
Mutig griff ich vorsichtig nach dem Pimmel von Paul, der neben mir saß, spielte an seiner langen Vorhaut um sie dann vor und zurück zu ziehen. Auch er war davon zunächst etwas irritiert, schien aber Gefallen daran zu finden. Es dauerte nicht lange, bis er dann auch zu meinem Schwanz und dann mit seiner anderen Hand nach dem von Andi griff um Mütze Glatze zu spielen. Ich ließ von Pauls Gerät ab, sodass auch Andi zugreifen konnte, der es von Paul schon ordentlich besorgt bekam. Ich spielte wieder mit dem Teil von Martin, während Andi und Paul es sich gegenseitig machten und ihren Spaß dabei hatten.
Nach einer Weile schlug Paul vor mit mir die Plätze zu tauschen, was ich als eine gute Idee empfand. So setzte sich Paul zu Martin und griff nach seinem Gerät. Ich spürte gleich die Hand von Andi an meinem Penis. Es war gleich ein ganz anderes Gefühl bei Andi, er packte gleich kräftiger zu und massierte meinen Schwanz so ganz anders als Martin, was aber auch sehr angenehm und geil war.
Ich griff auch zu Andi herüber und streichelte seinen Genitalbereich. Es war ungewohnt es jemandem zu besorgen, der Untenrum völlig unrasiert war, ihm in die Schamhaare zu fassen und dann sein Glied unter dem Busch zu wichsen, aber auch das gefiel mir. Wir saßen also weiterhin zu viert in der Sauna und beackerten uns die Schwänze. So langsam zeigte die geile Behandlung ihre Wirkung. Besonders bei Martin konnte ich spüren, dass er schon ziemlich aufgegeilt war und unbedingt bald spritzen musste. Das schien auch Paul zu bemerken. Die beiden standen auf und stellten sich direkt vor den heißen Ofen in der Sauna. Die beiden zwinkerten sich noch mal zu, dann ging Paul in den Endspurt und begann Martin ein weiteres mal heftig zu wichsen.
Er stöhnte heftig, während er bei Paul die Vorhaut heftig hin und her schob. Martin atmete immer schwerer, stöhnte dann noch einmal ordentlich auf, bevor er seine heiße Boymilch in mehreren starken Schüben direkt auf die heißen Steine des Ofens spritzte. Es zischte heftig, sobald ein Schwall in der heißen Glut auftraf. Kurz darauf, fast gleichzeitig kam es auch Paul und er spritzte seine Sahne ebenfalls in die Glut des Ofens. Es zischte und knisterte wieder heftig nach diesem Sperma Aufguss und in der kleinen Saunakabine breitete sich ein intensiver Sperma Geruch aus. Das machte mich sofort wieder geil und mein Schwanz verlange danach jetzt auch abgemolken zu werden.
Die beiden Jungs, die bereits fertig waren machten Andi und mir Platz am Ofen wo wir jetzt auch zum Endspurt ansetzten. Ich spürte jetzt ganz besonders sie intensive Wärme des Ofens an meiner Eichel, während Andis starke Hand gekonnt darüber glitt. Er nahm die zweite Hand um leicht an meinen Eiern zu ziehen, was mich noch mehr geil machte. Er schien schnell gelernt zu haben war mir gefiel. Ich genoss dieses geile Gefühl und freute mich schon darauf gleich meine Ladung in den Ofen zu schießen und dann kam es mir auch schon und ich gab eine ordentliche Portion meiner Milch zu der von den anderen Jungs auf die Steine, um sie sofort verdampfen zu lassen. Erschöpft und zufrieden stöhnte ich auf, während die Geilheit aus mir herausspritzte.
Jetzt war zum Abschluss noch Andi dran, der jetzt etwas länger brauchte. Ich streifte mit den Händen durch seine Schamhaare und streichelte seinen Bauch, bevor ich seinen Schwanz mit beiden Händen umfasste um ihn ordentlich abzumelken. Ich bearbeitete ihn wie das Euter einer Kuh. Er schien das zwar ziemlich geil zu finden, es tat sich aber immer noch nichts. Offenbar musste er noch etwas härter angefasst werden, also packte ich richtig fest zu, als ob ich seinen Pimmel auswringen wollte.
Das schien wohl der Knackpunkt gewesen zu sein, denn jetzt verdrehte der Junge langsam die Augen und es ging ziemlich schnell. Sein Schwanz zuckte heftig auf, bevor eine Ladung heißer Sahne herausspritzte. Bei ihm hatte sich offenbar ziemlich viel angestaut. Was konnte der Junge spritzen. Es kam ihm immer mehr, was dann auf den heißen Steinen landete. Die letzten Spritzer landeten dann noch auf seinem Bauch und liefen ihm hinunter in seine Schamhaare. „Oh man war das heftig, ich bin ja völlig fertig“ entfuhr es ihm. Das hatte man auch echt deutlich gemerkt. In der engen Kabine hatte sich inzwischen ein wirklich unglaublicher Duft ausgebreitet, schließlich hatte die Sauna einen Aufguss aus der Sahne von gleich vier potenten jungen Männern bekommen. Dazu kam noch der Geruch von reichlich frischem Männerschweiß, denn der lief uns allen spätestens nach dem heftigen Abgang in Strömen herunter.
Es wurde jetzt echt Zeit die Kabine zu verlassen und uns kalt abzubrausen, bevor unser Kreislauf noch völlig versagte. Wir gingen also alle Mann nackt zur Dusche und spielten mit dem kalten Wasserschlauch. Das war ein echter Temperatursturz. So konnten wir die anderen alle noch einmal sauber, mit ziemlicher Gänsehaut und total harten Nippeln beobachten. Es war ein warmes und wohliges Gefühl das sich jetzt nach abgebautem Druck und der kalten Dusche bei uns einstellte. Ich fühlte mich unglaublich entspannt, nach diesem geilen Erlebnis. Irgendwann trennten wir uns und machten uns auf in Richtung unserer Kabinen. Ich war gerade am gehen, als Andi neben mir stand. „Du Lars ich bin so was von geil, ich brauche es jetzt einfach noch mal. Offenbar hatte meine Behandlung ihm besonders gut gefallen und er Blut geleckt.
Bevor ich irgendetwas sagen konnte kam er auf mich zu und umarmte mich ganz kraftvoll, presste dabei seinen Schwanz ganz kräftig auf meinen. Ich fühlte, wie seine Schamhaare auf meiner nackten Haut rieben und spürte wie sein Prügel in kürzester Zeit wieder total steif wurde. So konnte ich auch nicht mehr an mich halten und hatte auch ganz schnell wieder einen stehen. Andi ging mit unglaublicher Kraft an die Sache heran, schob mich in die Kabine in die ich gerade zum Umziehen hinein wollte und drückte mich an die Wand. Er hielt mich fest, umklammerte mich und begann mich ganz wild und intensiv zu küssen, während er weiterhin seinen Schwanz kräftig auf meinen drückte. Er war nicht der behutsame, dezente Typ, er wollte stürmischen, wilden Sex, aber genau das machte mich in dem Moment an. Er legte mich auf eine der harten Bänke im Umkleideraum und stürzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich um dann wieder heftig seinen Körper an meinem zu reiben.
Es war ein ungewohntes aber geiles Gefühl, denn mein Schwanz wurde erheblich gereizt und stimuliert, während er sich auf mir wälzte und seinen Harten auf mir bewegte, ganz ohne dass Hand oder Mund zu Hilfe genommen wurden. Wir rieben einfach nur unsere aufgegeilten Körper aneinander und genossen es die harten Schwänze zu spüren, immer härter und heftiger. Wir wälzten uns auf dem Boden von der Bank herunter und Andi machte Fickbewegungen, wobei unsere Schwänze nur zwischen unseren mittlerweile wieder verschwitzten Körpern eingeklemmt waren und er seinen Pimmel zwischen unseren Bäuchen bewegte. Er stöhnte heftig und laut um mich immer wieder intensiv und kräftig zu küssen.
Wir bewegten unsere Körper immer heftiger gegen einander und ich spürte wie er diese Art von Sex genoss, die mir auch überraschend gut gefiel. Irgendwann war es dann soweit und er war wieder zum Abschuss bereit. Er machte noch mal mit seinem Unterleib kräftige Bewegungen und stöhnte heftig, dann spürte ich wie es Untenrum an meinem Körper ganz warm und feucht wurde. Er hatte erneut abgespritzt. Ich spürte wie sich sein Sperma zwischen unseren Leibern und an meinem Schwanz verteilte. Durch seinen Saft als Gleitmittel flutschte es jetzt umso mehr, als wir uns weiter heftig an einander rieben. Das stimulierte meinen Schwanz so sehr, dass ich schließlich auch zum Abschuss bereit war und ich schließlich genüsslich spritzen konnte. Jetzt wurde es nochmal zwischen uns feuchter und klebriger.
Völlig erschöpft gingen wir auseinander. Der ganze Saft hatte sich zwischen unserem Bauch und den Schwänzen verschmiert, besonders in seinen Schamhaaren hing überall Sperma. Wir grinsten uns an um dann erneut gemeinsam duschen zu gehen, nicht ohne noch einmal Körper an Körper zu pressen. Danach gingen wir dann endgültig zur Umkleide und machten uns fertig. Nach diesem heftigen Nachmittag war es auch wirklich genug.
So hatte ich doch noch meinen Spaß gehabt, nachdem ich damit überhaupt nicht mehr gerechnet hatte. Es kommt eben immer anders als man denkt. Die nächste freudige Überraschung hatte ich am nächsten Tag in der Schule, denn Manuel war wieder da. Es tat ihm sehr leid, dass er nicht beim Schwimmen dabei war und sich mit mir vergnügen konnte, deshalb schlug er vor, dass wir uns doch am Wochenende treffen könnten und dabei durchaus auch etwas mehr passieren dürfte. Ich freute mich natürlich total und nahm das Angebot gerne an. Ich war sehr gespannt darauf was wohl noch passieren würde. Das erzähle ich aber erst beim nächsten Mal. Ich hoffe diese Story war wieder nach eurem Geschmack und ihr seid gespannt wie es weiter geht.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

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Der Neffe teil 2

Der Neffe Teil 2

Am Nachmittag des folgenden Mittwoch klingelte das Telefon in der Praxis, in der Carina di Cento als Sprechstundenhilfe angestellt war. Eine Kollegin hob ab, gab ihr sogleich den Hörer und flüsterte ihr zu: „Carina, für dich! Es ist dein Neffe, Kai!“

Aufgeregt nahm Carina ihr das schnurlose Gerät ab und verschwand in einer ruhigen Ecke, bevor sie das Gespräch eröffnete. Die ganze Woche hatte sie schon ungeduldig auf den Anruf ihres süßen Neffen gewartet.

„Hallo Kai, lässt du endlich wieder was von dir hören. Ich sitze seit Samstag auf Kohlen. Wie ist es bei dir gelaufen? Wart ihr die Tage so mit euch beschäftigt, dass keine Zeit war für eine klitzekleine Nachricht an deine neugierige Tante?.“

Sie hatte ihm letzten Donnerstag geraten, sich seiner angebeteten zu offenbaren und war überzeugt, dass er bei der kleinen landen musste. Doch jetzt bemerkte sie, wie schwer ihr Neffe am anderen Ende atmete. Ihr schwante nichts Gutes.

„Kai? Was ist denn?“
„Ach, Tante Carina! Frag lieber nicht! Ich wollte fragen, ob ich morgen trotzdem wieder bei dir vorbei kommen kann. Dann erzähl ich dir vielleicht etwas.“

Er hörte sich wirklich nicht gut an, fand Carina. Darum tröstete sie ihn.
„Natürlich kannst du wieder kommen, mein Junge. Besser wäre wohl schon heute, aber da ist wieder unsere Damenrunde. Ich hoffe morgen reicht dir. Du klingst, als könntest du ein paar aufbauende Worte vertragen.“

Sie spürte seine Erleichterung.
„Da könntest du recht haben. Danke, Carina. Dann bis morgen.“
Sie glaubte noch einen Seufzer wahrgenommen zu haben, bevor er aufgelegt hatte.

Sie machte sich Vorwürfe. Vielleicht war sie sogar schuld an seiner Niedergeschlagenheit. Schließlich war sie es gewesen, die ihn zwar unbeabsichtigt, aber dennoch ordentlich aus der Bahn geworfen hatte bei seinem Besuch letzte Woche. Richtig sexy angezogen war sie gewesen und hatte ihren armen Neffen so ungewollt angemacht. Sogar zu einem Kuss zwischen ihnen war es gekommen. Er war aber auch ein süßer junger Mann. Wenn sie nicht seine Tante, na ja, von seinem Onkel inzwischen geschiedene Exfrau, gewesen wäre, sie hätte sich ihm liebend gern hingegeben.

So war sie standhaft geblieben und hatte ihn stattdessen ausgefragt, wie es um sein Liebesleben stünde. Außer Schwärmerei war da noch nicht viel und so hatte sie versucht, ihn zu bestärken und aktiv auf die Dame seines Herzens zuzugehen. Unterstützend hatte sie ihm dazu mit all ihrer Erfahrung seinen Schwanz gerieben, bis er förmlich explodiert war. Offenbar hatte es nicht funktioniert ihn so genug anzustacheln, dass er mit einer jungen Dame aus dem Wochenende gekommen wäre. Wie könnte sie ihn wohl am nächsten Tag wieder aufbauen?

Sie saßen bereits bei der zweiten Tasse Kaffee und Carina hatte schon mehrfach versucht, sanft in ihn zu dringen. Um ihn aufzumuntern hatte sie sich wieder ähnlich chic und aufregen hergerichtet wie letzte Woche. Diesmal ging er schon cooler damit um. Ein gutes Zeichen, dass sein Verstand in Gegenwart einer attraktiven Dame inzwischen länger die Oberhand behalten konnte. Endlich legte er los.

„Ach Tante Carina, ich hab mir alles vorgenommen, wie du es gesagt hast. Wollte Frau Böck nach ihre Schicht im Backshop ansprechen und einladen und so. Als sie raus kam, bin ich ihr entgegen, da fällt sie einem Typen um den Hals und die beiden ziehen ab. Ich war total konsterniert.“
Das kann ich mir denken, mein armer Junge. Vielleicht probierst du’s mal bei einer Dame, von der du weißt, dass sie im Moment solo ist.

„Du hast gut reden, Carina. Die tollen Mädel haben fast immer einen Typen.“
Als er sah, wie seine Tante nachdenklich zum Fenster hinaus starrte, beeilte er sich nach zu schieben: „Das würde man bei dir auch als sicher annehmen. Du bist wahrscheinlich die attraktivste Frau, die ich kenne.“

„Danke, Kai. Lieb von dir. Aber Männer sind auch nicht alle so, dass sie eine Frau sich sofort an ihre Brust ziehen würde.“

Sie sah, wie dieses Bild Wirkung auf ihren Neffen hatte. Wie dumm konnte sie denn sein? Sie wollte ihm Mut machen, weiter nach einer Freundin zu suchen und jetzt heizte sie schon wieder sein Verlangen nach ihr an, das abzuweisen ihr doch eh schon so schwer fiel.

„Du bist doch ein wirklich toller Mann, Kai. Groß, schlank, gut aussehend eben. Dazu intelligent, sportlich. Da müssen sie doch reihenweise schwach werden.“

„Ich hab’s probiert, Carina. Am selben Abend bin ich durch die Stadt gezogen. Ich weiß nicht mehr, wie viele Tanzschuppen und Bars das waren. In jeder hab ich mindestens eine angebaggert. Mit manch einer auch richtig heiß getanzt. Aber das war’s meist.“

„Meist?“
„Bis ich eine in den Arm genommen habe. Ausgerechnet die war mit einem Schrank von Kerl zusammen. Der kam da gerade vom Rauchen zurück und hat mich hochkant raus geworfen. Meine Klamotten waren versaut, die Jeans zerrissen. Und ausgerechnet da hilft mir die geilste Frau wieder auf die Füße. Ein bisschen älter, 30 oder so. Total elegant und doch sexy war die. Für die hätte ich alles gemacht. Aber in dem zerschlissenen Aufzug und nach den ganzen Bieren, die ich inzwischen intus hatte, hat sie auch gesehen, dass sie weg kommt.“

Carina war neben ihn gerückt und hatte ihm tröstend einen Arm um die Schulter gelegt.
„Na das war wirklich ein übles Wochenende. Aber du wirst sehen, das wird schon. Aller Anfang ist eben schwer.“

Verlegen sah Kai zu Boden und trat von einem Bein auf das andere. Carina versuchte ihn weiter aufzubauen: „Mach dir jetzt nicht so viel draus, Kai! Du hattest eben auch ein bisschen Pech. Selbst beim Flirten ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Das wird schon, mein Junge.“

Aber auch damit hatte sie ihn noch nicht wieder aufgelockert. Kai rang mit sich. Schließlich druckste er herum: „Danke, Carina. Aber es ist nicht nur das.“
„Na was denn noch, Kai?“
Sie trat noch näher an ihn heran und legte ihrem Neffen die Hand auf seine Wange, zum Trost und aufmunternd.

„Hm, Kai? Sag schon. Was ist?“

Kai haderte. Sollte er es sagen? Er dachte an letzte Woche. Sein Verlangen gewann die Oberhand.
„Carina, ich dachte … Ich weiß, du bist meine Tante! Aber du hast das letzte Mal …Ich meine, es war so schön, wie du … mich…“

Sie hatte es geahnt, ehrlich gesagt auch erwartet und erhofft.
„Die Massage? Du willst, dass ich dich wieder so massiere?“
Er nickte stumm.

„Kai, ich bin deine Tante. Weißt du, was du da von mir verlangst?“

Wieder nickte er. Insgeheim wollte er viel mehr. Aber war sich im Klaren, dass das nicht für sie in Frage käme. Und er war dankbar. Wie hätte das auch funktionieren oder weitergehen sollen. Mit seiner Tante, die ihn jetzt schon nach der Offenbarung seines Wunsches so enttäuscht ansah. Doch dann lächelte sie.

„Ich weiß, ich sollte das nicht tun, Kai. Ich hoffe du weißt das auch.“
Zögernd nickte er wieder. Noch nicht begeistert. Hatte er richtig gehört?
„Aber du hast ja offenbar alles versucht in dieser Woche. Und da hast du dir auch eine kleine Belohnung verdient, Kai.“

Seine Verunsicherung wich.
„Meinst du wirklich, Tante Carina? Ich meine: Carina! Du würdest mich wirklich noch mal …“

Jetzt lachte sie ihn richtig an. Er war so süß, dachte sie bei sich. Es erinnerte sie an die Zeit, als sie ihm noch als kleinem Jungen ein Eis spendiert hatte. Die gleiche Freude und Begeisterung sah sie nun wieder in seinen Augen. Auch Carina freute sich.

„Leg dich schon hin, Kai. Wie könnte ich dir das abschlagen?“
„Oh, Carina. Du bist der Wahnsinn!“

Schnell sprang er auf ihre Couch und wollte seinen Gürtel lösen, doch Carina schritt ein.
„Moment, Moment, Kai! Warte! Da gibt es einige Bedingungen.“

Er hielt inne und beobachtete, wie sie zu ihm kam und sich neben seine Schenkel setzte. Neugierig und ein wenig besorgt sah er sie an. Doch seine Sorgen sollten unbegründet bleiben.

„Ich möchte, dass du deine Augen geschlossen hältst, Kai. Sieh nicht dabei zu, was hier unten passiert, zumindest nicht, bis ich fertig bin. Versprochen?“
„OK, Carina. Versprochen!“

Zu gern hätte er zwar seine Tante dabei beobachtet, ihr in den Ausschnitt gesehen und nach dem Verlangen nach mehr in ihren Augen gesucht, aber es war OK. Immerhin würde ihn zumindest ihre Hand wieder verwöhnen.

„Denk von mir aus an dein Fräulein Böck oder eine deiner Disco-Miezen. Und jetzt Hände weg, Kai.“

Er wollte immer noch den Gürtel lösen, nahm sie jetzt aber schnell weg und schloss wie vereinbart die Augen. Er versuchte sich zu entspannen und ruhig zu atmen. Er würde sich Carina dabei vorstellen, versuchen ihren Mund in der Berührung zu erkennen, oder besser noch, wie sie ihn reiten würde. Wie sie da saß, spürte er Ihre Schenkel eh schon an seinen. Bei den Gedanken und der Vorfreude war sein Knüppel schon richtig schön in Form gekommen und drückte gegen seine enge Jeans. Heute hatte er gar nicht vor gehabt, sein Training zu besuchen und sich unter einem Vorwand abgemeldet.

„Ich packe aus. Du lässt nur alles geschehen, einverstanden?“
„Einverstanden, Tante Carina.“
„Dann wollen wir mal.“

Er spürte sie seinen Gürtel lösen. Sie zog das lederne Band aus der Schnalle und nahm sich der ersten Knopf vor. Mit jedem weiteren nahm sie mehr von dem schönen Gefühl der Enge um seine steife Lanze. Dafür rückte der Moment des Handanlegens immer näher. Carina zog ihm die Schuhe aus und anschließen streifte sie ihm die Jeans ab. Sie saß so eng, dass sie seinen Slip nicht gleich mit nehmen konnte. Er spürte, wie sein Schwanz vor freudiger Erwartung schon den Gummizug leicht anhob und hervor drängte. Dann zog sie ihm auch dieses Höschen aus.

„So, Kai, jetzt können wir ganz befreit loslegen, nicht wahr?“
„Ja, bitte Carina! Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten!“
„Oh wirklich, Kai? Da wäre ich ja nie drauf gekommen.“
„Ha, ha, Carina!“
„Entschuldige, Kai. Im Ernst, dein Schwanz sieht schon sehr geil aus. Ich glaube er hat wirklich lange genug gewartet.“

Dann nahm sie ihn in ihre erfahrenen Hände. Kai fühlte, wie seine Vorhaut behutsam zurück geschoben wurde und Carina prüfend über seine Eichel fuhr. Es war geil, aber auch leicht schmerzhaft, wie seine Nille auseinandergezogen wurde.

„Hm, bis mein kleiner Freund die ersten Lusttröpfchen ausgießt, muss ich ihn ein wenig einschmieren, Kai.“

Er hörte ein leise schmatzendes Geräusch und dann Carinas Spucken. Warm traf ihn ihr Speichel auf seiner Latte, den sie schnell über den ganzen Stamm verrieb. Nun glitt ihre Hand leicht und geschmeidig über ihn. Mit wohldosiertem Druck zog sie ihre Hülse über seine Eichel, dass ihm jedes Mal ein Schauer über den Rücken lief. Kais einzige Sorge war, dass er zu früh Abspritzen könnte und diese Behandlung ein zu schnelles Ende finden würde. Carina schien seine Gedanken lesen zu können. Oder sie wusste aus Erfahrung, dass alle Männer dieselben Gedanken in so einem Moment hatten.

„Entspann dich, Kai! Ich verspreche dir, wir lassen uns ganz ausgiebig Zeit. Du kannst es bestimmt lange genießen. Ich weiß genau, was euch beiden gut tut.“

Sie spürte, wie er erkannte, dass sie recht hatte. Die Spannung in seinem Körper verflog. Nur seinen Schwanz drückte er leicht rhythmisch in die Bewegung ihrer Hände. Wie vereinbart hielt er seine Augen geschlossen. Sie musste schmunzeln und dachte bei sich:

„Mein Neffe frisst mir nicht aus der Hand, er fickt meine Hand. Und so geil, wie darauf ist, meine Hand zu ficken, würde er bestimmt alles dafür tun, mehr zu bekommen. Vielleicht denkt das kleine Luder sogar an mich, während ich ihm so schön meine Handentspannung verpasse.“

Er atmete ruhig und genoss Carinas Behandlung, die sie nur von Zeit zu Zeit durch frische Speichelzufuhr unterbrach. Danach schmatzte es besonders schön zu ihren wichsenden Bewegungen.

Carina hatte ihren Stammtischfreundinnen letzte Woche sofort von dem Erlebnis mit ihrem jungen Neffen erzählt. Sie waren begeistert gewesen und wollten mehr wissen, schlugen vor, wie es weitergehen sollte und waren kaum einzubremsen gewesen.
Sie war sich sicher, eine erfahrene Frau an Kais Seite würde ihrem Neffen so gut tun. Nur was er davon hielte, wusste sie nicht. Alle Phantasien, die er ihr offenbart hatte, drehten sich um junge Damen.

„Kai, ich werde lieber mal ein Päckchen Tücher holen gehen, falls ich deinen Druck nicht mehr kontrollieren kann. Es geht gleich weiter.“
Damit erhob sie sich von ihrer Couch.
Kai räkelte sich. Die Sonne hatte Carinas Wohnzimmer so schön aufgeheizt. Auch mit nacktem Unterleib war es angenehm warm. Er streichelte sich, um für seine Tante in Form zu bleiben.

„Genug gespielt, Kai! Lass das lieber wieder erfahrene Hände übernehmen.“

Er hörte seine Tante die Tücherbox auf den Couchtisch abstellen. Dann sank er durch ihr zusätzliches Gewicht wieder tiefen in die Polster. Diesmal hatte sie sich noch dichter an ihn gesetzt. Er spürte eine Hand seinen Schwanz aufrichten und ein frischer Speicheltropfen glitt über seine Eichel, auf der er sofort mit sanftem Druck verteilt wurde.

Die beruhigende Stimme seiner Tante flüsterte: „Ist es wieder gut so?“
„Ja, sehr gut!“, hauchte er.
„Sei mir bitte nicht böse, Kai, aber ich musste meinen Freundinnen einfach von unserer Begegnung letzte Woche erzählen.“

Wie sollte er diesen Händen böse sein können?
„Ja und?“
„Na du kannst dir vorstellen, wie gebannt sie mir zugehört haben. Richtig neidisch waren sie, dass ich einen so schönen harten Jungmännerschwanz behandeln durfte.“
„Hat es dir denn auch gefallen, Carina?“
„Natürlich, Kai. Sonst hätte ich doch heute nicht wieder damit angefangen. Ich habe eigentlich auch damit gerechnet.“
„Im Ernst?“
„Natürlich! Und gestern hab ich ihnen das auch gesagt.“

Kai musste grinsen. Er stellte sich vor, wie die alten Ladies an Carinas Lippen gehangen haben mussten.
„Am liebsten wären sie mit gekommen, Kai, das kannst du mir glauben.“
„Kenn ich sie denn?“
„Na, ja, nicht alle. Aber meine Chefin, die Frau Doktor zum Beispiel. Oder Uschi, meine Kollegin hast du bestimmt in der Praxis auch schon gesehen.“
„Die etwas fülligere?“

Carina unterdrückte ein Lachen und Kai spürte ihre andere Hand seine Eier zusammen drücken.
„Ah, ist das geil.“

„Genau die Kai. Die kennt dich ja auch. Uschi musste nach meiner Geschichte in der Kneipe sofort in die Damentoilette. Ich glaube sie hat es sich dort gleich selbst gemacht, so geil fand sie die Vorstellung von dir mit einer reiferen erfahrenen Frau.“

„Ah, Carina, nach meinen Erlebnissen bis jetzt in deinem Wohnzimmer sind das aber auch geile Vorstellungen.“
„Das freut mich zu hören, Kai.“

Erschrocken zuckte Kai zusammen. Die Stimme seiner Tante flüsterte ihm das direkt in sein Ohr. Aber wenn ihr Mund da war, was war dann weiter unten. Oder besser: Wer? Entgegen der Abmachung öffnete er seine Augen. Seine Tante kniete neben ihm und säuselte ungeniert weiter: „Nicht böse sein, Kai. Es sieht doch immer noch so aus als gefiele dir alles sehr gut.“

Neben ihm auf der Couch saß Uschi, Carinas Kollegin und gute Freundin. Seine Tante hatte wohl nicht nur Tücher herein geholt vorher. Von ihm unbemerkt hatte Uschi auch Carinas Platz eingenommen. Ihre eine Hand massierte seinen Schwanz, die andere seine Hoden.

Carina hatte recht. Es fühlte sich gut an. Aber Uschi machte ein sehr strenges Gesicht.
„Grüß dich Kai. Du erinnerst dich also an mich? Die fette Uschi!“

Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken. Da war er in einen Fettnapf gestampft, dass es nur so spritzte. Am liebsten wäre er im Boden versunken. Zumindest etwas tiefer in die Couch. Nur nicht zu weit weg von Uschis zauberhaft massierenden Händen. Er hatte wirklich nichts gemerkt, obwohl sie schwerer war als Carina, etwas füllig eben, und ihre Hände kleiner waren, dicker und die Finger deutlich kürzer als die langen seiner Tante.

Uschi trug ein Kleid aus glänzendem Stoff, auf dem verschiedene Brauntöne ineinander liefen. Dadurch kaschierte es ein wenig ihre stämmige Figur. Im schrägen Sitzen gab das Kleid ihre Beine frei und ab den Knien konnte Kai Uschis kräftige Unterschenkel sehen. Zu ihrer Figur passend wölbten sich zwei schöne große Brüste vor ihr.

Kai war sich nicht sicher, ob Uschi über diesen Vorbau überhaupt zu seinem Schwanz sehen konnte, oder ob sie sich nur von ihrem Gefühl leiten ließ. Große schwarze Halbkugeln trug sie als Ohrringe, die von ihren braunen zu einer modischen Kurzhaarfrisur gestalteten Haaren nicht verdeckt wurden. Die Brille mit dem dünnen aber kräftig dunklen Gestell stand markant in ihrem Gesicht. Sie war dezent geschminkt, nur ihre Lippen waren passend zu Haar und Kleid mit einem kräftigen, fast schon ins bräunliche gehenden Rot gefärbt.

„Was ist, Kai? Soll ich meine Hände da weg nehmen?“
Kai versuchte sich aufzurichten.
„Nein, bitte nicht, Uschi, ich meine Frau … äh …ähm … verdammt!“
Immer noch bohrte sich ihr strenger Blick in Kais Gesicht.

„Uschi ist schon in Ordnung. Und über den Rest werden wir uns auch einig werden, hm?“
„Ja, Uschi. Entschuldige! Ich wollte vorhin auch nicht …ich meine ich wusste ja nicht, dass du …oh, Mann, Uschi! Aaah!“

Sie hatte wieder stärker an seinen Eiern gezogen. Bei seiner Reaktion öffnete sich ihr Mund zum ersten Mal zu etwas wie einem Lächeln.

„Ich weiß schon, dass meine Figur etwas fester ist als bei unserer italienischen Grazie hier. Aber erstens hat es manchmal auch etwas für sich und zweitens solltest du dir solche Bemerkungen bei mir wirklich verkneifen.“

Wieder zog und drehte sie an seinem Sack.
„Ah! In Ordnung Uschi, versprochen. Uuh, wo willst du denn mit meinen Eiern hin?“
„So gefällst du mir, Kai. Deine Knödel hängen ganz gut hier, aber sag, ist es nicht wahnsinnig geil, wenn ich sie ab und zu ein wenig ziehe und knete? Vielleicht so?“

„Uaaah, Uschi! Ja, geil, jaaa!“
„Das finde ich auch, Kai. Es macht mich unheimlich an, wenn du so vor Lust stöhnst. Carina, dein Neffe wird wirklich zu einer Rakete, wenn sich eine erfahrene Frau seiner annimmt.“

Carina strich noch einmal über Kais Wange.
„Dann lasse ich euch jetzt alleine. Ihr habt bestimmt viel zusammen zu …Ach, lasst euch einfach Zeit und zieht die Tür zu, wenn ihr geht. Bis bald, Kai.“

Sie küsste ihn auf die Stirn und verließ die beiden.
Uschi blickte ihr nach. Als die Tür ins Schloss gefallen war, wandte sie sich wieder Carinas Neffen zu.

„So, mein lieber Kai. Jetzt sind wir allein. Carina muss ja auch nicht sehen, was wir alles zusammen machen, nicht wahr?“

Kais Puls begann zu rasen. Konnte das heißen, dass sich Uschi vielleicht nicht auf eine Massage seiner Männlichkeit beschränken würde?

Natürlich bemerkte sie in seiner Unruhe die aufgeregte Vorfreude. Aber sie musste ihn zappeln lassen. Sie beugte sich vor und betrachtete seinen Schwanz, dessen Öffnung in ihrer Massage aussah, als schnappte sie vor Verlangen nach Luft. Von so einem jungen Mann hatte sie geträumt. Schön und kräftig gebaut und doch so unerfahren, dass sie ihn für sich gewinnen und nach ihren Bedürfnissen formen konnte.

Sie wusste sie würde süchtig nach ihm werden. Deswegen musste er mindestens genauso süchtig nach ihr werden. Sie musste ihn so heiß machen, dass er alles für sie tun würde. Er sollte ihr verfallen, sie anbeten und von seinem Verlangen immer wieder zu ihr getrieben werden. Er durfte nicht merken, wie sehr sie sich beherrschen musste, nicht sofort seinen Verlockungen zu erliegen, nicht einfach genussvoll seinen Schwanz einzusaugen, ihm schnell den ersten Druck zu nehmen und sich dann von ihm in ihrem heißen Loch verwöhnen zu lassen.

Nein, er sollte zuerst in ihr das Besondere sehen, sie anflehen sein Verlangen nach ihr zu befriedigen und es als seine höchste und vornehmste Erfüllung zu ersehnen, auch ihr Verlangen zu stillen. Sie hielt ihren Mund direkt über Kais Latte und ließ einen weiteren Speicheltropfen auf ihn sinken.

Mit offenem Mund starrte er sie an. Was diese Frau mit seinem Schwanz und seinen Eiern machte, fand er noch geiler als bei seiner Tante. Der Tropfen traf und sie wichste ihn schnell über seine glitschige Eichel.

„Na, fühlt sich das gut an, Kai?“
„Ja, Uschi, mach weiter!“
„Moment noch.“

Sie hielt nur noch seine Eier und drückte sie gegeneinander, damit er schön geil blieb. Ihre Massage hatte ihren Speichel und seine Lusttropfen zu einem weißlich schimmernden Film auf seinem Schwanz verbunden, der Fäden zwischen ihren Fingern zog. Genüsslich steckte sie sich zwei Finger in den Mund. Kai glaubte vor Lust zu explodieren, so geil sah das aus, wie sie an ihren Fingern saugte.

„Mmh, Kai, deine Lust schmeckt ganz vorzüglich.“
Von ihrer sagte sie ihm noch nichts.
„Weiß Carina, auf was sie bei dir verzichtet?“
„Sie ist meine Tante, Uschi. Sie kann doch nicht …“
„Soll das heißen, sie hat dir noch niemals deinen wunderbar steifen Schwanz geblasen, Kai?“

Sie massierte ihn wieder. Natürlich hatte ihr Carina das erzählt, aber von ihm wollte sie es hören. Es sollte sein Verlangen steigern.

„Uuh! Nein, Uschi, hat sie nicht. Sie nicht und auch sonst keine. Aah!“
Er hielt das nicht aus. Uschi war eine fremde. Sie durfte das. Warum blies sie ihn nicht endlich.

„Aber Kai, mein armer Junge. Noch keine Frau hat deinen Dolch mit ihrem Blasemund verwöhnt?“
Sie hatte etwas Tempo weggenommen und sah ihn mitleidig an. Gleich hatte sie ihn.

„Uschi, bitte, ich will dass du es mir so machst. Bitte sei du die erste, die an meinem Schwanz lutscht. Blas ihn mir bitte, Uschi, und saug mich aus. Ich halt das nicht mehr aus.“

Ja, das hörte sie gern. Er war dabei, sich an sie zu verlieren. Sie bemühte sich, unbeteiligt zu klingen.
„Also gut, Kai. Ich werde dir jetzt deinen Schwanz blasen. Aber nicht, dass du mir zu schnell kommst dabei. Ich will schließlich auch was davon haben.“

Im Sitzen konnte sie das nicht machen. Langsam erhob sie sich und kniete sich neben Kai auf den Teppich. Sie stellte seine Lanze auf und führte ihren Mund zu ihm. Er beobachtete sie und ersehnte sein erstes Eintauchen in den Mund einer Frau. Sie küsste seine Eichel und flüsterte: „So mein kleiner Freund. So fühlt es sich an, wenn ein geiler Schwanz schön durch geblasen wird.“

Dann nahm sie ihn auf. Und sie hatte recht. So schön war es für Kai, wie Uschis Lippen und Zunge ihn liebkosten, wie sie zart den Rand seiner Eichel umspielte und dann wieder kräftig an ihm saugte. Wie er das genießen wollte. Doch durch die lange schöne Massage und das unbeschreibliche Gefühl des ersten Blasens bahnte sich der von Uschi bis jetzt geschickt verzögerte Orgasmus urplötzlich seinen Weg aus der Tiefe seiner Leisten. Bedauernd und doch voller Lust ritt Kai auf dieser Woge und schrie es heraus: „Uuah, Uschi. Ich komme! Du bist so geil, Uschi! Jaah. Ich spritz dir alles rein! Aaah.“

Uschi wusste, sie hatte ihn. Und geil war sie selbst auch. Sie wollte ihm den Anblick geben, wie sein Samen in ihren Mund schoss und nahm ihn heraus. Sie hielt seinen pumpenden Schwanz fest zu und gab ihn dann frei. Sein Druck entlud sich mit Urgewalt. Stärker als sie es erwartet hatte, spritzte es aus ihm heraus. Unkontrolliert landete seine erste Ladung in ihrem Gesicht. Von ihren Lippen bis über ihre Brille zog sich ein milchig weißer Strang.

Dann hatte sie ihn wieder in sich und saugte seine restlichen Schübe ab. Zufrieden glucksend schluckte sie seine Sahne, während Kai tief und befriedigt stöhnte und seine letzten Tropfen in Uschis Mund ergoss. Mit einem satten Plopp löste sie ihre Lippen von diesem Lustspender, der noch nichts von seiner Härte eingebüßt hatte und rückte zu Kai hoch.

„Du bist ein richtig potenter Hengst, mein junger Kai. Ich bin gespannt, welche Stute sich einmal von dir besteigen lässt.“
Kai war immer noch benommen von Uschis Blaskonzert. Von dieser Frau würde er alles mit sich machen lassen. Er sah sie ihre Brille abnehmen und sein Sperma vom Glas lecken. Mit allem, was sie tat, machte sie ihn nur geil auf sich.

„Uschi, du bist die rassigste Stute, die sich ein Mann vorstellen kann. Mit dir würde ich alles ausprobieren.“

„Wirklich, Kai? Wie lieb du bist. Dafür darfst du mich sogar küssen.“

Ihr Kopf senkte sich zu ihm. Auf ihren Lippen und in ihrem Gesicht hing noch sein Sperma. Ihre Lippen trafen sich und ihre Zungen tauschten sich aus. Er schmeckte zum ersten Mal seinen Samen. Herb und salzig gab er ihrem ersten Kuss eine leicht verdorbene Note, die sie eng miteinander verband.

An Uschis Lippen fühlte er, wie er an ihrer Seite zu Wachs wurde. Er konnte sich nichts schöneres vorstellen, als mit ihr und durch sie seine und ihre Lust erleben zu dürfen. Sie rieb die Reste seiner Creme aus ihrem Gesicht und bot Kai ihren Finger an. Gierig leckte er ihn ab. Sie war sehr zufrieden mit sich. Und mit ihm.

„Du bist ja ein richtig versauter, spermageiler Kerl, Kai. Das gefällt mir. Das passt zu mir.“

Ein schöneres Kompliment hätte sie ihm gar nicht machen können. Sie stand auf und setzte einen Fuß neben ihn auf die Couch.

„Wie fühlst du dich, Kai?“
„Ganz wunderbar, Uschi.“

An ihrem hochgestellten Bein begann sie, ihr Kleid hoch zu raffen. Kai bekam große Augen, als er immer mehr ihrer wuchtigen Oberschenkel zu sehen bekam. Schließlich fuhr sie zwischen ihre Beine und rieb über ihr Höschen.

„Dich mit meinem Mund zum Höhepunkt zu bringen und deine heiße Creme eingespritzt zu bekommen hat mich auch ganz geil gemacht, Kai. Ich überlege, ob ich mein Höschen ausziehen und meine feuchte Möse reiben soll.“

Sofort sprang Kai auf und umarmte seine neue Traumfrau.
„Oh, Uschi, lass mich an deine geile Pflaume. Ich bin jetzt so verrückt nach dir.“
Er drückte sich an sie, spürte ihr feuchtes Höschen an seinem Schenkel. Mit gespielter Unsicherheit sah sie ihn an.

„Traust du dir schon zu, einer Frau wie mir zu geben, was sie braucht? Ich bin richtig geil und will alles. Ich will es richtig gut besorgt bekommen.“

„Zeig es mir, Uschi! Zeig mir, was du brauchst. Ich will dich glücklich machen, so wie du es bei mir geschafft hast. Ich will mit dir schlafen! Ich will dich ficken und es dir richtig besorgen, Uschi. Jetzt weiß ich, dass ich nur davon träume.“

Immer noch lag Skepsis in ihrem strengen Blick. Dann zog sie ihre Mundwinkel zu einem überheblichen Lächeln nach oben, dass dennoch Kais Herz hüpfen ließ.

„Also gut Kai, versuchen wir es. Ich werde dich schon dahin führen, wo ich dich brauche.“
Als sie Kai umarmte verlor auch Uschi langsam die Beherrschung. Er würde alles geben und sie sich richtig gut von ihm durchficken lassen. Das brauchte sie so sehr. Sie küssten sich in wildem Verlangen.

Kai wusste gar nicht, wo sie sich besser anfühlte. An ihrem drallen Hintern, in dessen weiche Backen er seine Hände so schön graben konnte, oder vorne an ihren großen Brüsten, die sie so fest an ihn presste. Sie roch so gut und ihre Lippen, ihre Zunge, ihr Hals, alles schmeckte nach Lust und Geilheit. Seine Hände fanden den Reißverschluss ihres Kleides und zogen ihn den Rücken hinunter auf. Es fiel ihr von den Schultern und sie stand nur noch in dem hellblauen BH und dem inzwischen vollgesogenem Slip vor ihm.

Er ging auf die Knie und zog das feuchte Höschen runter. Frisch rasiert lag ihre blanke Möse vor ihm. Extra für ihn hatte sie sich rasiert. Sie musste ihm nichts sagen. Ihre Schenkel öffneten sich und instinktiv fand seine Zunge den Weg in ihre Pracht.

Herrlich fleischige Schamlippen rahmten ihr rosa Paradies ein. Er liebkoste ihre Lippen, teilte sie und tauchte tiefer in sie ein. So weit es nur ging ließ er seine Zunge ihre Höhle erforschen. Dann widmete er sich am oberen Ende ihrer leicht hervor getretenen Lustperle. Uschi stöhnte auf. So hatte sie sich ihren neuen Lustspender vorgestellt.

„Ja, Kai. Du machst das schon sehr gut. Aber jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren. Komm drück mir deine harte Lanze zwischen die Lippen.“

Wieder fand sich Kai auf der Couch liegend, während Uschi über ihn stieg. Mit geübtem Griff platzierte sie seine Stange vor dem Eingang zu ihrer heißen Grotte und ließ sich auf ihn sinken.

Kai war sich nicht sicher, ob er sich in einem Traum befand. So schön warm umschloss ihn Uschis Möse. So angenehm lastete ihr Körper auf ihm. Er hatte das Gefühl ihn auf seinem Schwanz zu balancieren. Sie legte ihre Hände auf seine Brust. Ihr Busen war noch schön in seinen Körbchen verpackt und thronte vor ihr.

„So, mein lieber Kai. Jetzt will ich dich einmal gut einreiten.“

Er konnte nichts sagen. Er genoss nur ihre Hüften, die sanft über seinen kreisten und seinen Schwanz in ihrer Höhle stimulierten. Uschis Atem wurde schneller. Immer wilder rieb sie ihr Becken auf ihm, bis ihr das nicht mehr genug war und sie begann es zu heben und wieder auf ihn sacken zu lassen, so dass sein Dolch tief in sie fahren konnte.

Es machte sie wahnsinnig wie tief sein Schwanz in sie vorstieß. Sie konnte nicht genug bekommen. Sie stöhnten um die Wette. Glaubte Kai noch vor wenigen Minuten, es gäbe nichts geileres als von einer erfahrenen Frau geblasen zu werden, so sah er sich schon wieder getäuscht und war verrückt darauf, Uschi heftig ihre nasse Möse zu ficken.

Die war dankbar, da sie ihren massigen Körper nicht so lange selbst bewegen konnte. Sie ließ sich auf Kai fallen und hauchte: „Ja Kai, mach du weiter! Stoß dich in mich. Fick mich, Kai! Fick deine geile Uschi! Jaah! Ramm mir deinen dicken Kolben rein, du geiler junger Bock! Uh, uh, uh! Mmmmh!“

Kai war außer sich vor Geilheit. Wild hämmerte er sich in Uschis Möse und konnte sein Glück nicht fassen, von so einem reifen geilen Luder verführt worden zu sein. Er krallte sich in ihren weichen Rücken uns stieß immer wieder zu. An seiner Schulter spürte er abwechselnd Uschis Lippen und ihre Zähne, die ihn küssten und zart bissen. Ihr Orgasmus nahte uns sie drückte sich vehement auf seinen Schwanz.

„Kommst du, Uschi? Es ist so geil. Lass dich ficken, du geiles Biest!“

Er hatte kaum noch Platz für den Hub seines Kolbens. Er packte ihren Hintern und versuchte sie anzuheben. Ein wenig gelang es ihm und er hämmerte wieder einige schnelle Stöße in sie. Dann kam sie. Alles an ihr stand unter Spannung.

Sie stöhnte und jauchzte vor Lust und presste sich an ihn. Ihre Möse klammerte sich fest um seinen Schwanz. Es war so geil für ihn, diese Frau zum Höhepunkt gefickt zu haben. Und er machte weiter. Lange konnte es bei ihm auch nicht mehr sein. Zu verrückt machten ihn Uschis heißer Atem und ihre großen Titten auf seiner Brust.

Als ihr lustvolles Stöhnen einem erleichterten Wimmern glich, begann auch er zu zucken. Sein Samen wurde hoch gepumpt und er schrie: „Ja Uschi, ich komm auch wieder! Das ist so geil!“

„Ja, Kai, spritz mir deinen Samen rein. Spritz mich voll! Tief in meiner Möse will ich deine Sahne haben, mein geiler junger Hengst. Spritz, Kai! Ja! Gut so.“

Sie küssten sich zum Abschluss lange und innig. Dann stand sie auf und begann sich anzuziehen.
„Das war schön, Kai. Gut hast du mich gefickt. Mal sehen, ob du weiter so ein gelehriger Schüler bist.“
„Du bist unglaublich, Uschi. Wann sehe ich dich wieder? Ich bin jetzt schon verrückt nach dir.“
„Lass dir Zeit, Kai! Mach erst mal mein Kleid wieder zu, damit ich wieder ordentlich aussehe.“

Er zog den Reißverschluss hoch und küsste ihren Hals.
„Du bist je ein richtiger Nimmersatt, Kai.“
Sie gab ihm ein Kärtchen.
„Hier ist meine Adresse und Telefonnummer. Ruf mich morgen an, wann es mir passt. Bis bald, mein kleiner Samenspender.“

Damit war sie weg. Morgen schon könnte er sie wieder sehen. Das hörte sich fantastisch an. Verträumt zog auch er sich an. Dann schlenderte er vergnügt nach hause.