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Was auf der Erde nie passiert wäre!

Schon seit Jahren bereiteten sich Alice und Maurice auf ihren Flug zum Mars vor. Er war Physiker und sie Ärztin. Beide kannten sich seit ihrer Kindheit, was auch nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt das die beiden Geschwister waren. Beide waren schon von Kindesbeinen an von den Sternen, Raumfahrt und alles was damit zu tun hat fasziniert. Im Sommer lagen sie oft im Garten, sahen zu den Sternen und träumten davon einmal dort oben zu sein. Im Laufe der Jahre wuchsen sie, gingen zur Uni und machten ihre Abschlüsse, je als beste in ihren Fächern. Sie wussten das nur die besten für die Raumfahrt genommen wurden. Sie waren älter geworden, er war inzwischen 29, sie 27, doch ihre Träume aus Kindertagen waren geblieben. Neben dem Geist bildeten sie auch ihre Körper, trieben viel Sport und machten Übungen um die Sehnen und Gelenke geschmeidig zu halten. So waren sie sehr gut vorbereitet als sie sich für Jobs bei der Raumfahrtagentur anmeldeten. Beide wurden auch genommen und bildeten nun ein Team. Da es schon ein halbes Jahr dauern würde um nur zum Mars zu kommen waren sie beide Singles, sie wussten das eine Beziehung auf diese Entfernung und der langen Trennung keine Chance haben würde. Es würde mindestens zwei Jahre dauern bis sie wieder auf der Erde waren.

Endlich war der große Tag: Auf dem Mond war im laufe der Jahre ein kleiner ‚Bahnhof‘ entstanden, von dem man zum Mars flog und bei der Rückkehr auch wieder landete. So fiel die Umstellung vor bzw. nach der langen Schwerelosigkeit im All leichter. Zwei Monate hatte die beiden auf dem Trabanten der Erde gelebt, täglich trainiert und ihre Mission mehrmals durch gesprochen.

Die Rakete hob ab, alles zitterte, doch die beiden waren gut auf ihren Sitzen festgeschnallt. Sie waren nicht die ersten die zum Mars folgen und so war der Start schon etwas Routine. Bald hatten sie den Mond hinter sich gelassen, sie sprengten die 1. Stufe, mit dem Feststofftriebwerk ab und schalteten das Ionentriebwerk an. So hatten sie einen gleichmäßigen Schub und dieses Triebwerk war nicht so groß wie sie es früher der Fall war.

Den beiden stand eine relativ langweilige Reise bevor, sie brauchten nicht viel zu tun, einige Experimente kontrollieren, die mitgeführten Insekten und kleinen Säugetiere füttern und sonst war nichts zu tun. Es war kein sehr großes Raumschiff. Das sparte Kosten. So hatten sie nur ein Zimmer zum Schlafen und wohnen, eine kleine Nasszelle zum Waschen und für das andere.

Da sie Geschwister waren dachten sie nicht weiter darüber nach wenn sie stets nur wenig an hatten, sie Slip und BH oder ein Frotteehöschen und ein Top, er Shorts und Shirt. So vergingen die Monate, die Hälfte der Reise war vorbei. Es war morgens, jedenfalls in Deutschland, wo die beiden aufgewachsen waren. Und sie richteten ihren Tagesablauf nach dieser Zeit.

Alice war gerade im ‚Bad‘, es war eigentlich nur ein kleiner Raum wo sie sich waschen konnten und zur Toilette gingen. Aus der Erfahrung der letzten Monate wusste Maurice das es eine Weile dauern konnte und er seine Morgenlatte mit der Hand verwöhnen konnte. Er war gerade heftig am Reiben, stöhnte leicht; als seine Schwester noch mal aus dem Bad kam.

„Ich habe das Handtuch vergessen,“ sagte sie, sah ihren Bruder an und prompt fiel ihre Kinnlade runter. Eigentlich war ihr klar das er sich des öfteren selbst befriedigte, das tat sie ja auch. Nur das er dabei ein Bild von ihr in der freien Hand hielt, das sein Penis eine sehr ansehnliche Größe hatte. Das war es was sie staunen ließ, doch es erregte sie auch einen steifen Penis zu sehen, die Eichel, die Eier. Sie schluckte und spürte ein heftiges Kribbeln im Schritt.

Entsetzt sah der Mann seine Schwester an, „ich .. du .. das .. es ist nicht das was du glaubst das es ist!“ stammelte er.

„Ach nein? Du hast mein Bild und machst es dir! Also ist es nicht so das du mich gerne ficken möchtest oder?“

„Ähm Alice, ich kann dir das erklären!“ setzte sich Maurice auf, sein Penis stand noch immer, ein weißer Tropfen hing an der Spitze. Sperma.

Lustvoll leckte sich Alice die Lippen, das Kribbeln im Schritt weitete sich aus, ihre Warzen wurden hart, spannten und sehnten sich nach einem Mund der an ihnen nuckelte, auch wurde sie feucht und das zeichnete sich in ihrem Höschen ab.

Das entging ihm natürlich nicht, „was ist mit dir?“

„Na was wohl? Glaubst du ich in ein Eisklotz? Wenn du hier mit einem Steifen vor mir sitzt, an dem ein Spermtropfen hängt. Weißt du wie lange ich keinen Penis mehr gesehen, geschweige denn in mir hatte? Schon fast ein Jahr! Erst das harte Training auf der Erde, dann auf dem Mond und jetzt sind wir auch schon drei Monate allein! Also was glaubst wie ich mich fühle wenn ich einen so schönen Stengel sehe?“

„ALICE!“

„Ja Maurice! Ich weiß es ist verboten aber du siehst dir ja mein Bild an und wichst! Ich will SEX! Und da nur da bist .. es erfährt doch niemand! Wir sind allein!“

„Ja,“ keuchte er, in stiller Vorfreude. Denn auch er war seit fast einem Jahr in keiner Frau mehr gewesen, „und du bist sicher?“

„JA!“ zog sie sich ihren BH und ihren Slip aus, welche dann durch den Raum trieben, der BH in die eine, das Höschen in die andere Richtung.

Bewundernd sah Mauricse seine Schwester an, längere, lockige, blonde Haare; grüne Augen, einige Sommersprossen im Gesicht und auf den Armen, die Beine schlank, muskulös und ihre Brüste waren rund, fest, nicht so sehr groß, das ständige Sporttreiben verhinderte das sie größer waren. Und doch waren sie sehr schön, die schönsten die er je gesehen hatte. Die Nippel standen nach oben, in einem 45° Winkel und waren rot vom Blut das sich darin sammelte.

Leicht stieß sich Alice von der Wand ab und schwebte zu ihrem Bruder, der fing sie auf. Sie setzte sich zu ihm, beide sahen sich an. Musternd ließ sie ihre Augen über seinen Körper gleiten.

Ihr Bruder war muskulös, hatte einen flachen Bauch, keinen Sixpack, aber doch schön anzusehen, dunkelblonde Haare, graue Augen, sein Penis zuckte leicht, war noch immer steif und der Tropfen löste sich von seiner Spitze, schwebte von ihm weg.

Langsam beugte sie sich vor, öffnete den Mund und saugte den Tropfen ein, „wir wollen doch nicht das er sich auf einem der Instrumente niederlässt oder?“

„Nein,“ hauchte er und seine Erregung stieg an.

Beide sahen sich an, dann, wie auf ein unhörbares Kommando neigten sie sich gleichzeitig vor und küssten sich, erst nur kurz, dann inniger, fordernder. Schließlich sehr leidenschaftlich, auch mit Zunge. Als sie so weit waren ließen sie auch die Hände über den Körper des anderen gleiten.

„Wie lange habe ich das vermisst!“ seufzte Alice.

„Mir geht es doch nicht besser Schwesterchen!“

„Ich will dich Maurice!“

„Ich dich auch!“

Wieder küssten sie sich, langsam legten sie sich auf seine Liege. Zu schnell durften sie sich nicht bewegen, sonst würden sie unkontrolliert durch den Raum schweben. Schließlich befanden sie sich in der Schwerelosigkeit. Um einen gewissen halt zu haben, hatten die Betten Gurte, in Höhe der Füße, Oberschenkel und der Brust. Der unterste war noch geschlossen und so konnte Alice ihre Füße dort drunter klemmen. Auch Maurice, der neben seiner Schwester lag, steckte einen Fuß dort drunter. Wieder berührten ihre Münder sich, ihre Zungen tanzten miteinander und er fing an ihre Brüste zu streicheln, kneten, er kniff leicht in ihre harten Brustwarzen das seine Schwester aufstöhnte. Beide verschwendeten keinen Gedanken mehr daran das sie Geschwister waren. Sie waren sozusagen in einem rechtsfreien Raum. Immer weiter wanderte seine Hand nach unten, ihm Schritt zu.

Sie sahen sich tief in die Augen und ihre Lust wuchs mit jedem Zentimeter dem sich seine Finger ihrer Muschi näherten. Als sie endlich ihre intimste Stelle erreicht hatte war diese schon mehr als feucht. Ein spitzer Schrei, als er ihre Perle berührte, dann schnurrte sie, wand sich und genoss die Zuneigung sehr. Immer mehr Sekret kam aus ihrem Lustloch; ihr Duft füllte den Raum und als sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte wurden ihre Lustschreie wieder höher, sie keuchte und dann kam sie! Ihr Körper zuckte, ihre Haut rötete sich und war über und über mit kleinen Schweißperlen bedeckt.

Glücklich lächelte sie ihren Bruder an, „oh war das schön, aber jetzt will ich dich in mir spüren! Ich brauche deinen Schwanz! Nimm mich Maurice, fick deine Schwester!“

„Ja, das will ich! Ich will dir meinen Schwanz in die Möse schieben, meinen Saft in dich spritzen!“ stand ihm die Geilheit ins Gesicht geschrieben.

„Ja, spritz in mich!“

Langsam legte er sich auf sie, da er sich am Bett festhielt nahm sie seinen Penis und führte ihn an ihre Spalte. Er stöhnte auf als sie ihn berührte und gleich noch mal als seine Eichel in ihre Lustgrotte eintauchte. Auch Alice stöhnte auf. Sie küssten sich und mit den Händen an seinem Po sorgte sie dafür das sein Penis bald tief in ihr steckte.

„Fick mich!“ bettelte sie.

„Immer mit der Ruhe, ich möchte nicht gleich schon kommen, ich möchte es genießen in dir zu sein, es fühlt sich gut an, als ob wir füreinander gemacht wurden! In keiner anderen Frau war es so schön wie in dir zu sein! Du bist eng, aber nicht zu eng, schön nass und ich gleite gut in dir!“ „Ja, wir wurden füreinander gemacht! Das steht fest!“ Langsam bewegte Maurice sein Becken, rieb seinen Schwanz in ihr, bei: www.pezax.com beide stöhnten, sahen sich die ganze Zeit in die Augen. Es war nicht ganz einfach, denn wenn er zu fest wurde mit seinen Stößen sorgte die Schwerelosigkeit dafür das beide fast vom Bett folgen. Und so zog sich das Liebesspiel in die Länge, was ihm sehr recht war. Fast eine halbe Stunde steckte er schon in ihr, sicher mit kleinen Pausen, aber es gefiel ihm und auch Alice genoss es sehr ihren Bruder in sich zu haben. Sie kam zwei Mal ehe er in sie ejakulierte.

Doch auch dann blieb er noch in ihr, damit das Gemisch aus Sperma und ihrem Sekret nicht so schnell aus ihr raus fließen konnte. Denn dann hätte die Gefahr bestanden das es sich überall in der Raumkapsel verteilt hätte. So schmusten sie noch eine Weile weiter und erst als sein Penis so klein war das er aus ihr raus rutschte löste sich Maurice vom Bett, holte rasch ein Handtuch und reichte es ihr. Sie wischte sich die Spuren ihres Liebesaktes von der Muschi.

„Oh war das schön!“ seufzte sie.

„Ja, sehr schön, das machen wir jetzt öfter ja?“

„Ja!“

„Schön,“ küsste er sie, „gehen wir duschen?“

„Ja!“ nickte sie und sie schwebten in die kleine Kabine, ‚wuschen‘ sich gegenseitig und küssten sich immer.

Die nächsten Wochen und Monate vergingen wie im Flug, denn die beiden hatte nun eine Freizeitbeschäftigung bei der sie abgelenkt waren.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!

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BDSM Erstes Mal

BDSM in einen Zug der Fantasie (3)

Die folgende Geschichte entspringt einer wahrhaft anregenden Korrespondenz mit einer Chat-Freundin, die mir nach und nach auf diesem Weg ihre wahren Vorlieben zeigte. Ich hatte den Beginn der Story vorzugeben (siehe Teil 1), Sie schrieb sie weiter, hier meine Variation ihres 2. Teils, meine Antwort:

Ich überlege, wie lange ich Dich im Waggon nebenan auf dem Gynstuhl zur Strafe würde warten lassen. Was Du Dir vorstellen würdest, was dort passieren sollte mit Dir, dass Du nach dem Beginn des Abends mit den zwei Fußballern bestimmt drei oder vier Schwänze für Deinen Fickmund und Deine Möse herbeifantasieren würdest, war mir ja klar. Dass ich klare Anweisungen gegeben hatte, dich unter keinen Umständen ohne mein Beisein zu berühren, wusstest Du ja nicht, die Du erschrocken sehen musstest, wie ich mich zurückzog und der Newton-Zofe im Rausgehen etwas Ohr raunte, sie mit Blick zu Dir dreckig auflachte und Du gern an ihrer Stelle gewesen wärst, als ich ihr mit festem Griff kurz die glatte Kimme rieb; ihr lüsternes Aufstöhnen macht Dich gierig. Und dann bin ich weg, und Du siehst um dich herum die lüsternen Szenerie, fürchtest, was wohl passieren wird.
Man geht an Dir vorbei, unterzieht dich prüfenden Blicken, kommentiert anerkennend Deine Vorzüge. Eine maskierte Frau mit hellrotem Haar lehnt sich neben Dich, gurrt ihren Begleiter an.
“Siehst du diese herrlichen Titten, solche wünschst Du dir doch immer, mit diesen harten dunklen Nippeln.“
„Ja“ knurrt er, und beginnt ihre milchigen Brüste zu lecken, während er zu dir schaut, in deine Augen, auf Deine Brüste, die sich nun noch mehr spannen, und du hoffst, dass sie gleich beide über dich herfallen werden.
„Schau sie dir nur an, wie lüstern sie schaut“, meint sie, und spreizt vor Dir ihre Beine, beginnt sich selbst fordernd zu streicheln, sich zu Fingern, und packt mit der anderen Hand die Männlichkeit ihres Begleiters, wichst Ihn, ohne ihn anzusehen, hat nur Augen für Dich. Wie auch er. In Deiner hilflosen Erregung machst du die beiden so an, dass die Rothaarige bald vor Geilheit zittert, ihre Lippen vor Dir saftig schmatzen. Noch heftiger wirkt ihr forderndes Wichsen auf den Mann, der auf deine Titten stiert, den sie nun vor Dich schiebt, ihm nun auch noch die Eier packt, und als sein heißer Spermastrahl auf deine pochenden Nippel zischt, sinkst Du in einen unwirklich umnebelten Sekundenrausch.
Als Du die Augen öffnest, sind die beiden weg.
Freier Blick auf die Séparés: die Hostess kniet vor einem älteren Mann, der, entspannt zurückgelehnt, seine Eier, seinen Anus lecken lässt und Dir anerkennend zunickt. Im Séparé daneben siehst du nur den Hintern eines großen Mannes, der heftig, sehr heftig eine zierliche Asiatin stößt, die vor ihm über einen Bock gebunden ist; er greift neben sich, nimmt einen Plug und drück ihn der Kleinen unbarmherzig in den Anus; dann fickt er weiter. Links daneben liegt eine üppige Venus in fast mädchenhaften Dessous auf einem roten Samttisch und wird von maskierten Männern und Frauen gestreichelt, gefingert, massiert, flinke Hände überall auf ihrem Körper, unter denen sie sich genießerisch räkelt. Wenn doch nur eine Hand dich an der richtigen Stelle berühren würde. Links daneben …
In deine Gesichtsfeld schiebt sich einer muskulöser Bauch, ein athletischer Schwarzer, dessen wie Edelholz schimmernde Haut vor dem roten Innenfutter seines Umhangs wie gemalt aussieht. Er, der zwischen Deinen Beinen steht, mit freiem Blick auf Dein im Gynstuhl aufgespreizten Becken, muss die ganze Zeit das Schauspiel Deiner zuckenden Schamlippen, deiner fließenden Säfte genossen haben, denn gierig massiert er seinen großen Schwanz, der von einer unnatürlich prallen und hervorstehenden Eichel gekrönt ist. Du kannst die Augen nicht von dieser tiefroten Kugel lösen, siehst dahinter die Bauchmuskeln arbeiten, und flüsterst ihm heiser zu: „Komm, steck ihn rein, nur kurz, man hat dir bestimmt gesagt, dass du das nicht darfst, aber das ist nur ein Test, mach schon.
„Wirklich?“ fragt er, und hält inne. “Ja, mach schon, fick mich endlich, steck mir diese geile Eichel rein, ich will sie spüren.“
Währenddessen habe ich mich in den Waggon nebenan zurückgezogen und beim Kellner einen guten Brandy bestellt. Wer kommt, ist eine südländisch ausshendee Schaffnerin, die sich tief vor mir beugt, als sie das Tablett abstellt, und mich so unter ihren engen Rock blicken lässt: schwarze Corsage, kein Slip. Langsam richtet sie sich auf, dreht sich um und knöpft ihre Uniformjacke auf, deren Knöpfe fast aufspringen unter der dem Druck ihrer mächtigen Oberweite. Eine Brusthebe aus schwarzer Spitze wiegt mir ihre Titten entgegen, die wirklich verlockend sind, und als sie meine anerkennenden Blick aufnimmt, schlägt sie die Augen nieder, geht in die Knie und kommt auf allen Vieren auf mich zu. „Voglio essere la tua schiava“, bietet sie sich an sein, und beginnt, meine Schenkel aufwärts zu lecken, meine Eier zu verwöhnen, meine Eichel feucht zu umspielen, und als sie auch noch ihre Hände zur Hilfe nimmt, mir die Eier krault, meinen Schanz mal lutscht, mal fest saugt, da schafft sie es wirklich, mich zu erregen. Ich packe Sie bei den Haaren und ziehe sie zurück. „Wenn Du meine Sklavin sein willst, musst du dich als Zofe bewähren.“ Bevor sie antworten kann, drehe ich sie um und nach oben.
“Zieh Deinen Rock aus.“ Sie folgt. Dann fessele ich ihr die Hände hinter dem Rücken schiebe sie auf ihre Highheels vor mir her Richtung „wagon des plaisirs„ …
…und komme gerade richtig, als ein Typ wie ein NBA-Basketballspieler zwischen Deinen Beinen wichst und seinen Schwanz an Deine klaffenden Lippen setzen will. „Halt, mein Lieber. No way. Aber ich hab hier was anderes für Dich.“
Ich führe ihn und unsere Anwärterin zu Deinem Kopf, drücke Sie zu dir, mit festem Griff in ihren Haaren bestimme ich, wo sie dich, wie lang sie dich wie tief sie dich küsst. Dein Mund lechzt nach mehr von ihrer Zunge, deine Nippel zerspringen schier, erst züngelt sie an deiner Möse, dann drücke ich ihr Gesicht, ihre markante Nase über deine nasse Fut, glänzend taucht ihre Gesicht zwischen deinen Beinen hervor. Ich führe sie wieder um dich herum, befehle ihr, über deinen Kopf zu steigen: über Dir ihre pfirsichglatte Spalte, die sie bald fester an Dir reibt, und ich drücke sie nach vorn, so dass sie mit ihrer kundigen Zunge auch deine Clit erreichen kann. Endlich ein Körper auf Dir, endlich Berührung. Mehr noch: Ich schiebe sie ein wenig nach vorne und führe den Basketballer heran, der sofort versteht und Dir maßlos erregt seine pralle Eichel über die Lippen schlägt, aufnehmen kann Du das Ding kaum, Deine Zunge will ihn umschlingen, er grunzt, die ahnst schon seine Entleerung, als ich ihn zurückhalte, dir wieder die Südländerin übers Gesicht schiebe, nun aber mit einem Kopfnicken dem Kerl erlaube, sein monströses Teil zwischen ihren zwar von Dir saftig geleckten, aber schmalen Lippen anzusetzen.
Und nun wirst Du, wenige Zentimeter über Dir, Zeuge, wie diese unvorstellbar geile Eichel langsam ansetzt … die Zofe will nach vorne zucken, aber ich halte sie eisern fest und drücke ihr Gesicht auf dein Geschlecht .. weiter rückt die Eichel vor.. sie zittert am ganzen Leib… ihr weit geöffneter Mund auf deinen weit geöffneten Lippen… und als mit einem letzten Druck die Eichel in ihr offenbar erstaunlich enges Loch flutsch, bebt es durch ihren ganzen Leib… „fammi pieno, tutto pieno“, schreit sie, und der Typ, von Dir schon so maßlos aufgegeilt, stößt wie von Sinnen, alles direkt über dir, und manchmal schaffst Du es, mit deiner Zunge wenigstens seine Eier zu erwischen, seinen heißen Schaft zu lecken … ihre Möse weitet sich, glänzend und dunkel schimmernd von ihrem süße Saft rammelt sein Prachtschwanz über Dir… bis er sich heftig in ihr ergießt – du glaubst zu spüren, wie ihre Zunge dich im Augenblick ihres Orgasmus tief innen berührt. Mit zitternden Knien zieht er sich zurück, ihr weit geöffnetes Mösenloch zuckt und pumpt, und sein Sperma läuft, vermischt mit ihrem süßen Saft über Deinen Mund Dein Gesicht Deine Haare.
Ich hebe sie von dir herunter. „Meine Damen, meine Herren“, sage ich, „diese Zofe möchte sich uns anschließen, muss aber noch viel lernen. Ich überlasse sie ihnen.“ Dann binde ich auch Dich los und führe Dich Richtung Dusche…

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Der Arztbesuch

Der Arztbesuch

Es fing eigentlich alles damit an, dass ich mit meiner Freundin vögelte. Als wir beide kurz vor unserem Orgasmus waren, ging die Tür auf und Mutter fragte, ob meine Freundin zum Abendessen bleibt. Meine Freundin und ich schrieen gleichzeitig nein und Tür zu.
Meine Mutter fühlte sich beleidigt und wir hörten noch, dass man wohl noch fragen dürfe.
Mein Schwanz fiel in sich zusammen und meine Freundin fing an zuschimpfen, sie ging dann wütend nach Hause. Wir haben es danach noch zweimal versucht aber ich bekam keinen mehr hoch. Nach dem zweiten Mal bekam es meine Mutter mit, als meine Freundin wieder schimpfend das Haus verließ. Sie wollte mit mir zu einem Arzt fahren, aber ich konnte es gerade noch abwenden. Denn nach kurzem Streit war das Thema erledigt, glaubte ich.
Zwei Tage später fragte mich meine Mutter, ob es bei mir wieder funktioniert. Ich schaute sie erstaunt an und sagte: „Keine Ahnung, hatte keine Frau in der letzten Zeit.“
„Ok, ich habe für dich einen Termin in einer Urologenpraxis für morgen, am späten Nachmittag. Ich habe den Termin noch kurzfristig bekommen können.“
„Du hast was?“
„Ich habe dir einen Arzttermin besorgt, denn mit solchen Sachen sollte man nicht zu lange warten.“
Ich ließ sie kopfschüttelnd stehen.
Doch ich gab nach und am nächsten Tag, als ich von der Arbeit nach Hause kam, duschte ich mich und wollte gerade mit dem Auto zu Arzt fahren, als sich meine Mutter auf den Beifahrersitz hockte. „Ich komme mit in die Stadt, ich will auch noch etwas einkaufen.“
Natürlich musste sie mit zum Arzt, sie stand neben mir, bis alles erledigt war und ich ins Wartezimmer geschickt wurde. Sie verabschiedete sich bei mir noch mit einem Küsschen. Die grinsende Sprechstundenhelferin fragte sie, wie lange es wohl dauert. Nach erfolgter Antwort verschwand sie endlich. Mann war das peinlich.
Es waren noch drei Männer im Wartezimmer. Sie wurden nach und nach von den Helferinnen hineingebracht. Nach langer Zeit war ich an der Reihe, die Helferin fragte mich an der Tür, ob Mutti mich auch abholt.
„Peinlicherweise ja.“
Dann ging ich hinein und erschrak. Der Arzt war eine Frau. Und eine sehr Schöne dazu. Ihre langen schwarzen Haare, ihre weiße Bluse, unter der man den BH erkennen konnte und ihre weiße Hose, die einfach perfekt saß. Sie gab mir die Hand und bot mir einen Platz an.
„Erzählen sie doch mal, wie ihre Probleme anfingen.“
Also erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Nachdem Tod meines Vaters, fing Mutter an sich intensiv um ihn und seine Schwester zu kümmern. Es wurde immer schlimmer, wir haben keine Privatsphäre mehr. Sie behandelt uns wie kleine Kinder. Als das Problem anfing, war ich gerade mit einer Frau zusammen. Mutter kam herein und wollte wissen, ob die Frau zum Abendessen bleibt. Es hat einen riesigen Krach gegeben und seitdem habe ich diese Probleme.
„So wie es sich darstellt, haben sie seelische Probleme. Wir werden jetzt aber die Tests machen, um zu sehen, ob körperlich bei ihnen alles stimmt. Ziehen sie mal ihre Hose aus.“
„Ganz?“
„Nein, sie können die Unterhose zuerst anlassen, erst später müssen sie die auch ausziehen.“
„Dann kann ich das auch sofort machen.“
„Ganz wie sie wollen.“
Ich hätte nie gedacht das mir das Ausziehen vor einer Ärztin so leicht fällt. Und mein Schwanz rührte sich auch nicht, obwohl sie ständig in seiner Nähe hantierte.
„So jetzt zu guter Letzt muss ich noch ihre Hoden abtasten.“
Und da geschah es. Mein Schwanz schnellte förmlich in die Höhe. Ich wurde rot. Aber sie lächelte nur und meinte, dass das öfter passiert. Schön, dass es passiert ist, so sieht man das doch alles in Ordnung ist.
Mein Glied schwoll zu einer stattlichen Größe an.
„Uh, da werden sie ihre Freundinnen aber freuen.“
„Zur Zeit bin ich solo, welche Frau will schon einen Impotenten.“
„Aber das sind sie doch nicht.“
„Vermutlich hat es sich aber schon rumgesprochen.“
„Aber, aber, bei so einem Prachtteil hat man doch ein gutes Argument für sich dabei.“
„Na, ja, hoffentlich haben sie recht.“
Ich fragte mich, warum lässt sie meinen Schwanz nicht los.
„Klar, jede Frau freut sich über so ein Teil.“
Dann klingelte das Telefon, Frau Hoffmann rollte mit ihrem Stuhl zum Schreibtisch und ging ran.
„Klar können sie Feierabend machen, nur einer muss noch warten, bis die Mutter des Patienten da ist.“
Sie legte auf, drehte sich mit dem Stuhl in meine Richtung, nahm ihn wieder in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
„Äähh gehört das auch zur Behandlung?“
„Wie man es nimmt, wir testen mal, ob die Erektion nur ein kurzes Aufflackern war oder ob sie wieder zur alten Stärke zurückfindet.“
„Ach so, ich glaube er war schon mal größer.“
Sie nahm die zweite Hand dazu und massierte meine Eier ebenfalls. Er schwoll noch etwas an.
„Und was meinen sie?“
„Nein, er war schon mal dicker.“
Sie begann zu grinsen, stand auf und fing an mir einen zu blasen.
Wie sie so dastand und ihren Arsch rausstreckte, konnte ich mich nicht zurückhalten und fasste ihn an. Jetzt wo ich mit meiner Hand über ihren Po fuhr, fiel mir auf, dass ich keinen Slip unter der Hose fühlte.
Als sie meine Hand an ihrem Po bemerkte, hörte sie mit dem Blasen auf und setzte sich neben mich auf die Liege, ohne mit dem Wichsen aufzuhören. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ sie nach oben gleiten. Mit zittrigen Fingern öffnete ich ihr die Hose und wollte mit meiner Hand hinein. Doch da stand sie wieder auf und blies wieder meinen Schwanz. Diesmal stellte sie sich günstiger für mich neben die Liege. So fing ich an, ihr die Hose auszuziehen. Darunter erschien ein String. Als ich es endlich geschafft hatte beides möglichst weit hinunterzuschieben, stieg die Ärztin aus ihren Sachen. Nach der Hose und dem Slip folgte die Bluse. Sie hatte darunter einen Spitzen-BH an.
Von diesem entledigte sie sich ebenfalls. Dann kletterte sie auf die Liege und setzte sich auf mich. Bevor sie ihn einführte, massierte sie ihn zwischen ihrer Muschi und meinem Bauch. Dann nahm sie ihn langsam in sich auf. Langsam fingen ihre Bewegungen an. Sie steigerte sich in einen Rausch. Ihr stöhnen wurde immer lauter und auch bei mir stieg der Druck.
Plötzlich fragte jemand: „Dauert die Untersuchung noch lange?“
„Mutti, nein, raus.“
Meine Mutter machte große Augen.
„Oh, äh, Entschuldigung.“
Mein edles Teil fing an zu schrumpfen und jetzt erst bekam es auch Frau Hoffmann mit. Sie schaute böse zur Tür, und als meine Mutter die Tür wieder zumachen wollte, schrie sie: „Halt, warten sie.“
Die Ärztin kletterte von mir runter und ging auf meine Mutter zu. Sie fasste sie an der Hand und zog sie ins Zimmer hinein. Dann schloss sie die Tür. Sie legte ihren Arm um meine Mutter und kam mit ihr zur Liege.

„Wenn sie immer ihren Sohn stören müssen, bekommen wir seine Erektionsprobleme nie in den Griff. Bis sie hereinplatzten, sah es sehr gut aus.“
„Oh, das tut mir leid. Ich konnte ja nicht wissen, dass sie ungestört sein wollten. Die Arzthelferin sagte, dass mein Sohn dahinten im Zimmer ist und sie wisse nicht, wann die Untersuchung beendet ist. Da habe ich gedacht, frag mal kurz nach.“
„Das war ein großer Fehler. Leider haben sie die Behandlung damit empfindlich gestört.“
„Das tut mir leid, sagen sie mir, wie ich es wieder gut machen kann.“
Die Ärztin lächelte meine Mutter an und sagte: „Dann bringen sie den Penis ihres Sohnes zum Stehen.“
Meine Mutter schaute die Ärztin entsetzt an, und ich glaubte, dass ich mich verhört hatte. Sie nahm Mutter´s Hand und führte sie an meinen Penis.
„Aber, ich kann doch nicht. Er ist mein Sohn.“
Die Ärztin streichelte mit beiden Händen meinen Penis. Bei diesem Anblick begann mein bestes Stück wieder zu wachsen. Meine Mutter drehte den Kopf und schaute mich entsetzt an.
„Vorhin stand er etwas besser da.“
Meine Mutter schaute die Ärztin an und fragte: „Wie bitte?“
„Er war etwas größer und fester.“
„Aha, und jetzt, was soll ich denn machen?“
„Probieren Sie es doch mal mit der zweiten Hand.“
Mutter schaute auf meinen Penis und tat, was die Ärztin ihr gesagt hatte.
„Gut so Frau Doktor?“
„Ja, nicht schlecht, aber es wäre besser, wenn sie ihrem Sohn mit einer Hand die Hoden massieren.“
„Wenn sie meinen.“
Meine Mutter war wie in Trance, sie machte alles, was Frau Hoffmann ihr sagte.
„Und ist er jetzt so groß, wie sie ihn haben wollen?“
„Nicht ganz, eine Kleinigkeit fehlt noch.“
„Und was soll ich jetzt machen, damit er wieder so groß wird?“
„Ich gibt da schon noch eine Möglichkeit.“
„Und welche?“
Frau Hoffmann stand nun dicht neben meiner Mutter und legt ihr die Hand auf den Hinterkopf. Sie drückte den Kopf zu meinem Schwanz herunter.
Meine Mutter protestierte: „Das geht doch nicht, er ist mein Sohn.“
„Auch ihr Sohn hat eine Privatsphäre und die haben sie nicht geachtet und dieses ist jetzt die Strafe dafür. Na, los nehmen sie ihn in den Mund und richten sie den Penis ihres Sohnes wieder richtig auf.“ Meine Mutter nahm ihn wirklich in den Mund. Sie hatte die Lippen fest um ihn geschlossen und bewegte ihren Kopf auf und ab. Ich hatte das Gefühl, das er gleich platzt.
Dann trat Frau Hoffmann hinter meine Mutter und hob ihr schwarzes Kleid hoch. Sie schob es, bis der Slip zu sehen war. Die Ärztin ließ eine Hand zwischen die Beine meiner Mutter wandern. Meine Mutter hörte auf zu blasen, richtete sich etwas auf und schaute die Ärztin an.
„Sie machen weiter.“
Mutter drehte wieder ihren Kopf und leckte weiter an meinem Schwanz. Frau Hoffmann zog meiner Mutter den Slip aus und kniete sich hin. Sie vergrub ihren Kopf zwischen den Beinen meiner Mutter. Das Saugen meiner Mutter wurde heftiger, sie massierte meine Eier kräftiger und fing an sich zu bewegen. Sie stöhnte immer lauter, plötzlich schrie sie, dabei zog sie sich auf die Liege, während ihre Beine, bei diesem heftigen Orgasmus nachgaben. Jetzt lag sie mit dem Oberkörper auf meinem Lendenbereich und atmete schwer. Frau Hoffmann streichelte sie über den Rücken. Nachdem meine Mutter sich erholt hatte, erhob sie sich. Mein Schwanz richtete sich sofort wieder auf. Frau Hoffmann packte und wichste ihn. Meine Mutter schaut interessiert zu. Die Ärztin ließ von ihm ab und begann, Mutter zu entkleiden. Ihr Kleid hatte vorne durchgehend Knöpfe. Mutter half ihr. Als das Kleid gefallen war, befreite sie sich auch vom BH. Frau Hoffmann setzte sich wieder auf meinem Schwanz und ritt auf mir. Ich fühlte Mutter´s Hand an meinen Eiern und einen Moment später ihre Zunge an meinem Freudenspender. Ich massierte den Busen der Ärztin, sah aber nur ihren Rücken. Sie stoppte die Bewegungen und drehte sich, mithilfe meiner Mutter, auf meinem Schwanz um und begann wieder zu reiten. Sie schob meine Mutter ans Kopfende der Liege.
„Setz dich auf deinen Sohn, er soll dich lecken.“
Meine Mutter schaute zu mir herab und tat, was ihr gesagt wurde. Ich hatte die Muschi direkt vor mir und verwöhnte sie mit der Zunge. Ihre Muschi wurde immer feuchter. Mutter bewegte sich wieder heftiger. Und auch die Bewegungen der Ärztin wurden heftiger. Immer schneller bewegten sich die Frauen auf mir und plötzlich wurde mir die Muschi ins Gesicht gepresst. Ich konnte kaum noch atmen, stieß aber meine Zunge so heftig es ging in die Muschi. Beide Frauen wurden von ihren Orgasmen heftig durchgeschüttelt, bis sie schließlich erschöpft auf mir lagen. Dummerweise bin ich nicht zum Schuss gekommen, so lag ich unter den Frauen und konnte nichts mehr machen außer Warten.
Ich war überrascht, dass mein Glied nicht erschlaffte. Nach einer für mich halben Ewigkeit kletterten die Frauen von mir herunter und stellten sich neben die Liege. Die Hand von Frau Hoffmann wichste sofort meinen Ständer.
„Was machen wir mit diesem Sahnestück, so können wir es nicht lassen?“
„Na, ja wenn es ein Sahnestück ist, dann sollten wir es verspeisen.“
Als ich das hörte, richtete ich mich auf und rutsche von der Liege.
„Dann darfst du das Sahnestück auch zuerst spüren“, sagte ich zu meiner Mutter. Ich nahm meine Mutter, drückte sie auf die Liege, nahm ihre Beine und hob sie an. Sie fiel nach hinten auf die Liege. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern und drang mit dem Schwanz in ihre Muschi ein. Mutter begann sofort zu stöhnen und ich fing an meinen Ständer immer wieder langsam einzuführen, kurz zu verharren und dann wieder langsam rauszuziehen. Frau Hoffmann beugte sich über Mutter und leckte ihre Brüste. Ich legte eine Hand auf ihr Hinterteil und ließ sie langsam zur Muschi wandern. Dann steckte ich zwei Finger in die Muschi. Die Ärztin schaute kurz zu mir und stellte sich breitbeiniger hin. Ich verstärkte meine Bemühungen und auch bei Mutter wurde ich schneller. Mutter quittierte es mit einem lauter werdenden Stöhnen. Je mehr meine Mutter stöhnte desto schneller und kräftiger stieß ich zu, die Ärztin hatte sich etwas aufgerichtet und stöhnte ebenfalls. Meine Mutter begann zu zucken und wurde ein weiteres Mal von einem kräftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Danach erschlaffte ihr Körper, ich zog meinen Freudenspender heraus, stellte mich hinter die Ärztin und drang in sie ein. Ich packte sie an den Hüften und zog sie bei jedem Stoß, kräftig, an mich heran. Die erhoffte Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Das Stöhnen und auch ihre Bewegungen wurden heftiger. Der Druck in meinem Ständer stieg ins Unermessliche. Ich war kurz vorm Abspritzen. Nach ein paar weiteren Stößen zuckte die Ärztin. Sie fiel nach vorne auf meine Mutter und wurde genau wie sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Als sie nach vorne fiel, rutschte mein Schwanz aus der Muschi, Mist dachte ich noch, ich war so dicht davor. Doch da konnte ich mich mal wieder auf meine Mutter verlassen, die drückte die Ärztin zur Seite, rutschte von der Liege und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte kräftig daran. Nachdem die Ärztin sich erholt hatte, stand sie dann hinter mir und fing an mir die Leistengegend und meine Eier zu streicheln. Und sie begann, ihren Unterleib gegen den meinen zu stoßen. So fickte ich meine Mutter in den Mund und es dauerte auch nicht lange, dann explodierte mein Schwanz. Ich schoss alles meiner Mutter in den Mund. Sie versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht. Gierig stürzte sich die Ärztin auf die herunterlaufende Ficksahne. Als mein Schwanz leer und sauber geleckt war, erholten wir uns eine kurze Zeit, zogen uns an und versprachen so eine Untersuchung bald zu wiederholen.

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Der Expresser Teil 3- Netzfund-Author unbekannt- N

3. Teil
Wie angekündigt zog der Erpresser zum Anfang des nächsten Monats in
unsere Gästewohnung ein. Viel Möbel brachte er nicht mit, so dass die
ganze Angelegenheit an einem Tag abgewickelt war. Eine neue Spielart
führte er aber gleichzeitig ein. „Heute nehme ich Deine Frau einmal
mit nach unten. Warte nicht auf sie, sie wird die Nacht bei mir
verbringen.&#034 Ich schluckte. Bisher war er immer nach einer gewissen
Zeit wieder verschwunden. Jetzt war er gewissermaßen allgegenwärtig.
Sabine folgte ihm nackt, wie sie war nach unten. Noch lange konnte ich
an diesem Abend ihr Luststöhnen und Schreien hören. Wenn ich ehrlich
zu mir selbst war, hatte ich in letzter Zeit ein Faible entwickelt
meine Frau beim Sex zu beobachten. Ich hoffte, dass ich in Zukunft
nicht ausgeschlossen sein würde. Schon am nächsten Tag nahm er sie
aber wieder bei uns im Wohnzimmer. Offenbar bereitete es ihm
zusätzliches Vergnügen, wenn er vor meinen Augen Sex mit ihr hatte,
stellte ich erleichtert fest.

Eine neue Idee von ihm war, meine Frau zu fotografieren. Klar, dass es
sich dabei nicht um Aufnahmen für das Familienalbum handelte. Neben
Nacktaufnahmen in allen Stellungen, obszönen Nahaufnahmen und solchen
auf denen sie sich mit verschiedenen Hilfsmittel selbstbefriedigte
waren Kostümbilder seine besondere Leidenschaft. So trug sie u.a. ein
piekfeines Abendkleid oder ein schickes Kostüm ohne etwas darunter.
Sie musste sich dann mit weit gespreizten Beinen vor der Kamera
postieren und ihr Geschlecht noch zusätzlich mit den Fingern öffnen.
Bei diesen Fotos wurde er immer ganz wild. Vermutlich hatte er sich
oft vorgestellt mit Frauen aus der gehobenen Gesellschaft zu
schlafen. Nach den Aufnahmen musste ihn Sabine regelmäßig mit Mund,
Muschi oder Po befriedigen, ohne dass sie ihre Ausgehkleidung ablegen
durfte. Inzwischen musste er bereits Hunderte von Bildern meiner Frau
haben.

Eines Abends kam er mit einem blutjungen Mädchen zu uns. „Schaut Euch
diese kleine Ladendiebin an. Sie hat mich angebettelt, sie nicht
anzuzeigen.&#034 Der Dreckskerl grinste wieder auf seine schäbige Art. „Da
habe ich gedacht, es wäre doch eine gute Idee sie einmal mitzubringen.
Los zieh Dich aus!&#034 schnauzte er sie an. Die Situation kam uns nur
allzu bekannt vor. Mit Tränen in den Augen begann sich die Kleine zu
entkleiden. Sie war wirklich noch sehr jung, hatte eine niedliche
Stupsnase, lange braune Haare und einen sinnlichen Mund. Warum er sie
ausgerechnet zu uns mitgebracht hatte? Als sie schließlich nackt war,
bedeckte sie ihren kleinen Busen und ihren Scham mit den Händen.
„Lecker die Kleine, findest Du nicht auch?&#034 sagte er an mich gewandt.
„Ihre 16 Jahre sieht man ihr wirklich nicht an. Ich habe gedacht, ich
bringe Dir auch mal etwas zum ficken mit, damit Du nicht immer nur
zuschauen musst.&#034 Daher wehte also der Wind, er wollte das ich mich
mit dem Mädchen vergnüge und somit quasi zum „Mittäter&#034 würde. Ich
schüttelte den Kopf: „Kommt nicht in Frage, ich begebe mich doch nicht
auf Ihr Niveau.&#034 Er wurde stinksauer: „Du wirst die Kleine jetzt
ordentlich durchficken, sonst geht morgen früh eine anonyme Anzeige
raus. Muss ich deutlicher werden?&#034 Musste er nicht. Das Mädchen
schaute mich unsicher an. Wenigstens die Angst wollte ich ihr nehmen.
„Komm her zu mir. Ich tue Dir nicht, was Du nicht willst.&#034 –„Was sie
will, habe ich ihr schon gesagt. Nicht wahr?&#034 Die Kleine nickte, immer
noch mit Tränen in den Augen. Sie setzte sich aber dennoch auf meinen
Schoß. Ihr Körper war warm und die Haut fühlte sich sehr zart an. Ich
konnte nicht verhindern, dass ich eine Erektion bekam. Meine Frau sah
interessiert zu. Konnte es sein, dass ich da etwas Eifersucht in ihrem
Blick sah? Darüber ärgerte ich mich. Seit einigen Wochen hatte sie
regelmäßig Verkehr mit einem anderen Mann, ob freiwillig oder nicht,
sie hatte ihren Spaß. Ich dagegen war zum Zuschauen verdammt. Meine
Hand glitt über den Rücken des Mädchens zu ihrem kleinen knackigen Po.
Sie kicherte und rutschte auf Schritt hin und her. Offensichtlich
hatte sie gespürt, was sie bei mir ausgelöst hatte. Jetzt wo sie sich
wieder sicherer fühlte, bekam sie allmählich Oberwasser und war gar
nicht mehr schüchtern. „Hey, ich glaube Du magst mich.&#034 Wieder bewegte
sie sich auf meinem erigierten Penis. Ihr Hintern drängte sich
geradezu meinen Fingern entgegen. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen
und ich ließ es geschehen. Verflucht noch mal, schließlich wurde ich
jetzt auch erpresst es mit ihr zu treiben, redete ich mir ein.
Bereitwillig gingen ihre Schenkel auseinander, als ich ihr flaumiges
kleines Fell zwischen ihren Beinen berührte.

Und so geschah es: Wenig später war ich ebenfalls nackt, die Kleine
auf mir und mein Penis drang langsam, aber sicher in ihre enge Maus.
Ich konnte mich nicht erinnern einmal so eine enge Muschi gespürt zu
haben. Die Initiative hatte ich ganz ihr überlassen, damit ich ihr
nicht wehtun würde. Natürlich hatte sie nicht die Erotik einer
erwachsenen Frau, ihre natürliche Geilheit glich dies aber auf und
steckte mich an. Als ich einmal aufblickte sah ich den grinsenden
Erpresser mit seiner Kamera Bilder von uns schießen. Der perverse Kerl
schreckte auch wirklich vor nichts zurück. Wahrscheinlich würde er sie
meiner Frau unter die Nase halten, wenn sie einmal etwas nicht
mitmachen wollte, kam mir die Idee. Dann wurde ich wieder ganz von
meiner jungen Liebhaberin in Anspruch genommen. Ihre Spalte war
inzwischen ordentlich feucht und sie verstand es sehr gut meine
Erregung weiter zu steigern. ‚Endlich wieder einmal richtig ficken und
das ganz ohne Gummi’ dachte ich noch (inzwischen hatte ich mich an den
Wortschatz gewöhnt) und dann spritzte ich los. Auch die Kleine hatte
wohl einen Orgasmus und quiekte vor Lust. Keuchend kamen wir zur Ruhe.

Zynischer Beifall riss mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Der
Kerl warf den Kopf zurück vor Lachen, während er seine Hand zwischen
den Beinen meiner Frau schob.. Sabines Blick war gezeichnet von
Eifersucht, da war ich mir jetzt ganz sicher. So ein Quatsch, auf
dieses junge Ding! „He, ich habe eine gute Idee. Liebes schlürfe doch
mal die Ficksahne Deines Mannes aus der Pussy der Kleinen. Ja, das ist
bestimmt ein schöner Anblick. Los mach!&#034 Er schob meine Frau auf uns
zu. Das Mädchen legte sich auf den Rücken und öffnete erwartungsvoll
die Beine. Diese Göre war wirklich mit allen Wassern gewaschen. Sabine
beugte sich nach unten zur Muschi der Kleinen. Ihre Zunge strich durch
die Spalte und der Körper der anderen erbebte. Der Mann hatte schon
wieder seinen Fotoapparat gezückt und knipste die beiden. „Dreh Dich
um, damit sie auch Deine Fotze lecken kann.&#034 Meine Frau wechselte die
Position und kniete jetzt über dem Kopf der Jüngeren, die interessiert
ihre nackte Muschi getastete. Jetzt war es Sabine, die reagierte und
aufstöhnte. Wieder vergrub sie den Kopf zwischen den Beinen des
Mädchens und leckte sie. Es war wirklich ein aufregender Anblick die
beiden zu sehen. Nach ein paar weiteren Bildern hatte auch der Kerl
genug und begann sich auszuziehen. Er kniete sich hinter meine Frau
und führte sein steifes Glied in ihren Po ein. Sie quittierte dies mit
einem wohligen Knurren. Die Kleine leckte jetzt an ihrer Klitoris,
während der Erpresser seinen Penis immer wilder in ihren Darm stieß.
In kürzester Zeit kam Sabine mindestens drei Mal. Dann war auch er
soweit und füllte sie mit seiner Sahne.

Es war schon spät geworden und der Mann brachte das Mädchen eilig nach
Hause. Meine Frau lag noch immer so, wie sie nach dem Akt auf den
Boden gesunken war. Über ihre Pobacke lief das Sperma des anderen. Es
sah furchtbar geil aus wie sie so da lag und mein Penis richtete sich
wieder auf. Ich ging zu ihr hinüber und setzte ihn an ihrem
Schließmuskel an. Kurz wollte sie Einwand erheben. Aber dann hielt sie
mir ihren Po hin: „Ja, komm fick mich, wenn Du mich noch liebst.
Stecke mir Deinen Schwanz in den Arsch. Verdammt ich war so
eifersüchtig als ich Dich mit der Kleinen sah.&#034 Also hatte ich richtig
vermutet. Doch das war jetzt unwichtig. Endlich war ich in ihrem
Hintern. Ich schwamm förmlich in seinem Sperma, aber das war mir egal.
Mit schnellen Stößen trieb ich meine Eichel immer tiefer in ihren
Darm, während ich mit den Fingern ihre Liebesgrotte massierte. Wir
hatten nicht viel Zeit, denn bald würde er wieder da sein aber es
dauerte nicht lange bis es bei mir soweit war. „Ja Liebling, komm gib
mir Deinen Samen, spritz mir den Hintern voll. Ja, jetzt, ich komme
auch.&#034 Es war göttlich …

„Verdammt noch einmal. Ist das der Dank dafür, dass ich Euch die
Kleine mitgebracht habe.&#034 Wir zuckten schuldbewusst auseinander. Dass
er zurückgekommen war, hatten wir überhaupt nicht mitbekommen. „Gut,
wenn ihr es nicht anders wollt, dann werde ich von jetzt an andere
Saiten aufziehen.&#034
Er knallte die Tür zu und verschwand nach untern. Was er wohl
vorhatte?

Am nächsten Abend kam der Kerl mir triumphierend entgegen als ich nach
Hause kam. „Hier lies!&#034 er hielt mir ein paar Blätter und eine
Phototasche unter die Nase. Misstrauisch fing ich an zu lesen. Der
Mistkerl hatte geschrieben, dass er meine Frau beim Ladendieb
erwischt, auf eine Anzeige aber verzichtet habe, um uns die Chance zu
geben, selbst zur Polizei zu gehen. Da er nach dem Gespräch mit uns
(und der unterschriebenen Schuldanerkenntnis) nichts mehr gehört habe,
hatte er uns erneut aufgesucht. Dabei habe er uns beim Sex mit einer
Minderjährigen erwischt. Hiervon habe auch als Beweis Fotos gemacht.
Wie er inzwischen herausgefunden habe handele es sich bei dem Mädchen
um ein 12-jähriges Kind! Mir wurde ganz schlecht als ich das las.
„Wieso zwölf Jahre. Sie haben doch gesagt, dass sie sechzehn ist&#034 war
alles was mir einfiel. Er grinste mich verschlagen an „Muss ich mich
wohl getäuscht haben. Hier ist die Kopie ihres Ausweises.&#034 Er hielt
mir eine Fotokopie entgegen. Tatsächlich die Kleine wurde erst in
einem halben Jahr dreizehn. Wir waren erneut reingelegt worden. Auf
den Bilder war in aller Deutlichkeit zu sehen, wie ich mit dem Mädchen
Sex hatte und auch meine Frau war beim gegenseitigen Lecken deutlich
erkennbar getroffen. „Wenn ihr beiden ab sofort nicht genau das tut
was ich Euch sage, geht dieses Schreiben mit dem Begleitmaterial
umgehend zur Polizei. Damit Ihr nicht auf falsche Gedanken kommt: eine
Kopie von allem ist an einem sicheren Ort hinterlegt.&#034 Wahrscheinlich
hatte ich ihn so angesehen, dass er auf diese Idee kam. Wenn Blicke
töten könnten, wäre er in diesem Augenblick tot umgefallen.

„Ich denke in Zukunft muss ich auf Euch besser aufpassen, damit Ihr
nicht wieder auf dumme Ideen kommt. Deshalb werde ich im Kaufhaus
kündigen und Du wirst mich einstellen. Sagen wir einmal, als Dein
persönlicher Fahrer.&#034 Wieder hatte er scheinbar genaue Erkundigungen
eingeholt und wusste, dass ich im Gegensatz zu meinen
Geschäftskollegen immer noch selbst fuhr. „Dann kann ich Dir genau auf
die Finger, bzw. auf den Schwanz sehen&#034 er lachte bei diesem „tollen&#034
Witz. „Bin ich eingestellt?&#034 Es war mehr eine Drohung als eine Frage.
Mit zusammengebissenen Zähnen nickte ich.

Er wandte sich jetzt an meine Frau: „Mit Dir habe ich auch etwas
besonderes vor. Du kannst Dich auf einen weiteren Schwanz freuen.
Nachher kommt ein guter Freund von mir. Der wird Dich ficken.&#034 Er
verfügte einfach über sie, als wäre sie seine Sklavin. „Du wirst ihn
alles mit Dir machen lassen, was er will, ist das klar?&#034 Er sah sie
scharf an. Sie nickte kaum merklich mit hängenden Schultern. Meine
Frau tat mir leid. Sie wurde behandelte wie eine Hure ohne Bezahlung
und konnte sich nicht wehren. „Ich will, dass Du ihn vollkommen nackt
empfängst, nur die roten Pumps kannst Du anlassen.&#034 Sie hatte sehr
schicke ultrahohe Schuhe zu ihrem Minikleid an. „Deine Punse ist
frisch rasiert?&#034 Sie nickte und schob den Rock nach oben, damit er
sich überzeugen konnte. „Na wenigstens das klappt ja schon ganz gut.&#034
Er strich über ihren Scham und sie öffnete die Beine. „Nee lass mal.
Heute hat ein anderer den Vortritt.&#034 Fast bedauernd zog er die Hand
zurück.

Kurz vor der vereinbarten Zeit ging meine Frau nach oben um sich zu
entkleiden. Vollkommen nackt kehrte sie zu uns zurück. Die früher so
stolze und eigenwillige Frau war wirklich kaum wiederzuerkennen. Bevor
sie noch Platz nehmen konnte klingelte es an der Tür. Fragend sah sie
den Mann an. „Ja, geh hin und mach auf. Und dass Du mir die Tür ganz
öffnest und Dich nicht dahinter versteckst.&#034 Ihre Wangen färbten sich
rot, dann gab sie sich einen Ruck und ging nach draußen. Wir hörten
wie sich die Außentür öffnete und an die Wand prallte. Sie musste
wirklich vollkommen von unserem Besucher zu sehen sein. ‚Hoffentlich
bekommt kein Nachbar das Schauspiel mit‘ schoss mir durch den Kopf.
Allerdings ist unser Eingang durch Hecken ziemlich verdeckt. ‚Und wenn
nun jemand anderes gekommen ist?‘ ich hätte zu gerne nachgesehen.
Allerdings stand der Kerl vor der Tür und lauschte. Man hörte leise
Stimmen, dann fiel die Außentür wieder ins Schloss.

Die Wohnzimmertür öffnete sich und herein kam ein Mann, Ende 50 mit
meiner nackten Frau im Arm. Dieser Kerl war mir auf den ersten Blick
unsympathisch. Der gleiche verschlagenen Blick wie unser Erpresser,
aber sonst mit wenig Ähnlichkeiten. Er war sehr dünn und lang, die
grauen, strähnigen Haare waren zu lang und mit Pomade irgendwie
halbwegs in Form gebracht. Auch er grinste und entblößte dabei
hässliche von Nikotin verfärbte Zähne. Er hatte seinen Arm um Sabine
gelegt, seine Hand ruhte wie selbstverständlich auf ihrer Pobacke.
„Das war aber ein gelungener Empfang. Junge, mein Schwanz steht jetzt
schon!&#034 Tatsächlich war seine Hose im Schritt deutlich ausgebeult.
„Und das ist unser großzügiger Gastgeber. Mensch was für ein Weib.&#034
Seine Augen waren wieder auf meine Frau berichtet, seine Hände
betasteten ihre Rundung. „Etwas kleine Titten, dafür aber alles andere
gut proportioniert. Du hast einen klasse Arsch, Herzchen.&#034 Mit beiden
Händen massierte er ihre runden Pobacken. „Wie fickt sie denn?&#034 Die
Frage ging nicht an mich, sondern an unsern Erpresser. „Ich nehme an,
Du wirst Dir selbst ein Bild machen wollen. Aber ich bin sicher, dass
ich Dir nicht zuviel versprochen habe.&#034 Die Hand des neuen Mannes war
jetzt zwischen ihren Schenkeln. „Hast Du denn Lust gefickt zu werden?&#034
Sabine nickte. „Die hast Du ja schon gut erzogen. Was hat sie denn
angestellt?&#034 Er wusste wohl genau, wie er zu dieser Ehre kam. „Die
kleine Nutte hat aus Langweile Sachen in unserem Laden mitgehen lassen
und dann habe ich sie auch noch inflagranti ertappt, als sie die Möse
einer Zwölfjährigen geleckt hat.&#034 Kurz zuckte meine Frau zusammen und
wollte scheinbar etwas sagen, dann sank ihr Kopf wieder herab. Es
hatte ja doch keinen Zweck. Der Mann stieß sie Richtung Tisch. „Komm
leg Dich mal da hin und zeige uns Deine Schätze.&#034

Sabine wusste nicht so recht, was sie tun sollte, kletterte aber auf
den Tisch und streckte sich da auf dem Rücken aus. „Nicht so
schüchtern, mach die Beine schön breit und zeig uns Deine Fotze. Nimm
die Finger und zieh sie schön auseinander.&#034 Meine Frau gehorchte den
Befehlen des Mannes und öffnete ihre Spalte, so dass wir das rosa
Fleisch ihrer Vagina sehen konnten. „Bist Du schon nass?&#034 Der Gast
führte Zeige- und Mittelfinger bei ihr ein. „Tatsächlich, die kleine
Nutte ist schon richtig geil.&#034 Ich schämte mich für meine Frau, die
scheinbar trotz der widrigen Umstände Lust empfand. Seine Finger
bewegten sich tief in ihrem Körper und sie stöhnte leicht auf. „Was
für ein geiles Weib. Willst Du von mir gefickt werden?&#034 Meine Frau
nickte mit geschlossenen Augen. „Dann bitte mich gefälligst noch
einmal richtig darum.&#034 Keuchend stieß sie hervor: „Bitte fick mich.
Ich bin geil auf Deinen Schwanz.&#034 Er lachte selbstgefällig, als hätte
er gerade eine Eroberung gemacht. „Erst wirst Du mir meinen Schwanz
schön blasen. Hol ihn Dir heraus.&#034 Sie griff nach seiner Hose und
befreite seinen Penis. Er war kürzer als der des anderen, aber von
einem Umfang, wie ich ihn nur von Fotos kannte. Bisher hatte ich immer
geglaubt, dass es sich dabei um Montagen gehandelt habe. Auch meine
Frau zuckte erschreckt zurück als sie das Ungetüm sah. „Gefällt Dir
mein Lümmel etwa nicht? Was glaubst Du wieviel Frauen davon
schwärmen.&#034 Zögernd näherte sie sich wieder. „Los leck daran und
stecke ihn in Deinen Mund.&#034 Ihre Zunge glitt über seine Eichel. Dann
versuchte sie ihn zwischen die Lippen zu nehmen. Erst dachte ich sie
würde es nicht schaffen, aber dann glitt er doch in ihren Mund. Ihre
Augen waren weit aufgerissen als hätte sie Angst. Und dennoch begann
sie ihren Kopf zu bewegen und saugte an dem riesigen Glied. „Du hast
ein flinkes Zünglein. Wenn Du genauso gut fickst, werden wir viel Spaß
haben.&#034 Er zog den Penis aus ihrem Mund und drehte sie so, dass er
zwischen ihren Beinen stand. „Der ist zu groß, der passt nicht in
meine Musch.&#034 warnte sie. Er lachte: „Hast Du eine Ahnung, was da
alles rein passt. Du wirst es lieben.&#034

Er öffnete ihre Schamlippen und platzierte die Eichel am Eingang ihrer
Grotte. Dann nahm er ihre Beine und legte sie über seine Armbeugen.
Dadurch wurden ihre Schenkel weit geöffnet. Sein Becken begann gegen
ihren Unterleib zu drängen. Sie versuchte auszuweichen, konnte sich
aber nicht aus seinem Griff lösen. Sie wimmerte und ich wollte gerade
eingreifen als ihre Laute deutlich lustvoll wurden. „Oh Gott, Du
füllst mich ganz aus. Du fickst mich kaputt. Mach, mach, ja, ja,
jaaa…&#034 Sie warf ihren Kopf laut keuchend von einer Seite zur
anderen. Ihr ganzer Körper zuckte jetzt unter der empfundenen
Geilheit. Sie kam und es schien als würde der Orgasmus nicht
aufhören, sondern direkt in den nächsten übergehen. Sie wand sich auf
dem Tisch, ihre Beine bewegten sich hilflos durch die Luft und sie
schrie ihre Lust laut heraus. Schließlich war auch er dabei und kam
mit ein paar letzten Stößen. Meine Frau war immer noch außer sich. Nur
langsam kam sie zur Ruhe. Ihr Körper musste vollkommen überreizt sein.

Er nahm seinen Penis heraus und steckte ihn erneut in ihren Mund.
„Leck ihn schön sauber.&#034 forderte er sie auf. Da er jetzt nur noch
halbsteif war, schaffte sie es wesentlich einfach ihn aufzunehmen als
zuvor. Seine Hand hielt ihren Kopf, während ihre Zunge folgsam um den
Schaft kreiste. Plötzlich zuckte sie zurück und wollte sich ihm
entziehen, doch er hielt sie fest in der Position. Sie würgte und
schluckte und Flüssigkeit lief aus ihrem Mund. Ich erschrak: der
Schweinehund hatte ihr in den Mund gepinkelt! Ich wollte zu den beiden
hinübergehen, aber unser Erpresser hielt mich zurück: „Ich warne Dich!
Wenn Du eingreifst, wirst Du es bereuen.&#034 Geschockt blieb ich sitzen
und starrte fassungslos auf die beiden. Endlich versiegte der Strom
und der Mann wich von ihr zurück. Sie hustete und würgte, während die
Tränen über ihre Wangen rollten. „Das war aber nicht abgesprochen.
Soweit war sie noch nicht.&#034 reklamierte nun unser Peiniger. Der andere
zuckte mit den Schultern. „Irgendwann ist immer das erste Mal. Dafür
hat sie den Fick ordentlich genossen. Das ist doch so, oder?&#034 Er zog
ihr Gesicht nach oben. Zornig drehte sie den Kopf zur Seite. „Gibst Du
gefälligst Antwort!&#034 fuhr der Erpresser sie an. „Ja, vielen Dank, dass
Du mich gefickt hast – Du Schwein!&#034 Klatsch landete eine Ohrfeige auf
ihrer Wange. Wieder begann sie zu weinen. „Du wirst Dich jetzt sofort
ordentlich bedanken, oder Ihr beiden werdet etwas erleben!&#034 Er zog
ihren Kopf an den Haaren herum. Jetzt gab sie sichtlich auf. „Danke&#034
flüsterte sie „ Du hast mich ganz toll gefickt.&#034 – „Geh jetzt erst
einmal in das Bad und mach Dich frisch. An Deinen Beinen hängt seine
ganze Sosse.&#034 Sabine verschwand nach draußen.

Die beiden unterhielten sich über Geschäftliches als wäre nichts
passiert. „Hör mal die Kleine wäre doch genau das richtige für unser
Treffen!&#034 schlug der Gast vor. Der andere überlegte und zögerte noch.
„Außerdem bist Du an der Reihe.&#034 Ich war hellhörig geworden, verstand
aber nicht um was es ging. „Es ist ja noch Zeit, ich sage Euch noch
einmal Bescheid.&#034 Das Thema wurde gewechselt. Meine Frau kam zurück
und stand an der Tür bis der Erpresser sie aufforderte zu ihm zu
kommen. Er legte den Arm um sie und fragte ob alles wieder in Ordnung
sei. Sie nickte, schaute aber trotzig zum anderen Mann hinüber. Der
kam jetzt auch zu ihr und streichelte über ihren Bauch. „Tut mir leid,
dass ich so forsch war. Du warst so eine aufregende Liebhaberin, dass
ich mich vergessen habe. Frieden?&#034 Er lächelte sie an und sie nickte.
„Kommt wir setzen uns auf das Sofa. Dein Mann kann uns eine gute
Flasche Wein aus dem Keller holen.&#034 Er sah mich auffordernd an. Ich
ging nach unten und griff nach einer Flasche aus unserem
Geschenkregal. Die beiden würden den Unterschied bestimmt nicht
schmecken, da war ich mir sicher. Schnell eilte ich wieder nach oben.

Die Männer hatten meine Frau in die Mitte genommen und ihre Schenkel
gespreizt über ihren Beinen liegen. Beide Herren hatten inzwischen die
Hose ausgezogen. Sabine hielt in jeder Hand einen Penis und massierte
gleichmäßig diese so unterschiedlich gebauten Exemplare. Die Hände der
Männer waren gleichzeitig an ihrem Körper unterwegs und ich merkte,
dass meine Frau schon wieder erregt war. Während der eine Finger in
ihrer Muschi bewegte, stimulierte der andere ihre Vagina. Ich öffnete
die Flasche und stellte Gläser auf den Tisch. Die anderen schienen
mich kaum wahrzunehmen. Der Erpresser zog meine Frau jetzt auf seinen
Schoß und führte seinen Penis ein. Die beiden waren inzwischen schon
ganz gut aufeinander abgestimmt. Sabine begann einen gefühlvollen
Ritt, während seine Hände ihre Hinterbacken massierten. Der zweite
saugte an ihren Brüsten und eine Hand war ebenfalls zu ihrem Po
unterwegs. Zwischen den geöffneten Backen sah ich, wie er erst ihren
Anus reizte und dann erst einen, dann zwei Finger hineinsteckte. Diese
doppelte Reizung vorne und hinten erregte sie sehr, wie ihre Lustlaute
erkennbar machten. Ein dritter Finger verschwand in ihrem Poloch, ohne
dass sie sich dagegen wehrte. Der Mann richtete sich auf und ich sah,
dass sein Penis wieder stand. Er schob sich hinter sie.

Sabine ahnte, was er vorhatte und schrie auf: „Nein, das geht nicht,
das klappt nicht. Bitte tut mir nicht weh.&#034 Sie jammerte ängstlich,
doch der Mann blieb bei seinem Vorhaben. Wie gelähmt starrte ich auf
die Drei. Die Vorstellung, dass sie von zwei Männern gleichzeitig
genommen würde, erregte mich maßlos. Ein spitzer Schrei meiner Frau
riss mich in die Gegenwart zurück. „Zieh ihn raus, bitte zieh ihn
wieder raus.&#034 Der Mann tat ihr den Gefallen nicht, sondern bewegte
sich statt dessen in ihrem Po. Ihre Klagelaute wurden weniger und
weniger, dann verstummten sie. War sie ohnmächtig geworden? Die beiden
Männer stießen jetzt gleichzeitig in sie, während ihr Körper völlig
regungslos dazwischen lag. Dann heute ich sie keuchen. Die Geräusche
die sie ausstieß waren unbeschreiblich, nur eins war klar: Das waren
keine Schmerzenslaute, jetzt genoss sie das Liebesspiel. „Weiter,
macht weiter, jetzt, jetzt, jaaaah…….&#034 Sie bäumte sich auf, doch
viel Bewegungsspielraum hatte sie nicht. Die beiden Männer hatten
dieses Spiel wohl schon häufiger betrieben, denn sie verstanden es
sich sehr abgestimmt zu bewegen. Fast gleichzeitig kamen sie zum
Höhepunkt und füllten meine Frau mit Samen. Diese war erneut
mindestens drei- bis viermal gekommen. Sie küsste unseren Erpresser
und ein Arm war nach hinten gedreht und hielt den zweiten fest, als
habe sie Angst, dass er sich aus ihrem Po zurückziehen würde.

Endlich ließen die beiden doch von ihr ab und sanken zur Seite. Der
ganze Geschlechtsbereich von Sabine war geschwollen und nass von Samen
und ihrem Liebessaft. Sie blieb in der Position als wäre sie nicht in
der Lage sich zu bewegen. Der Entführer hatte eine Idee: „Wenn Du
wieder Lust auf Deine Frau hast musst Du heute beide Löcher sauber
lecken, dann darfst Du sie anschließend ficken.&#034

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich gehofft hatte, dass er
dies sagen würde. Unter dem Gelächter der beiden sank ich auf die Knie
und begann meine Frau zu lecken. Ihr Geschlecht roch so nach Geilheit,
dass ich davon fast betäubt wurde. Meine Zunge strich über ihren Anus
und säuberte ihn von den Spuren der Penetration. Der Schließmuskel war
immer noch entspannt und ihr Poloch weit geöffnet. Mit der
Zungenspitze leckte ich das Sperma heraus. Dann waren ihre Schamlippen
dran. Mit dem Mund drängte ich sie auseinander und begann wie bereits
früher geübt, den Liebessaft aus ihr herauszusaugen. Dabei musste ich
diesmal aber gehörig aufpassen, denn ihr Geschlecht war
überempfindlich. Sie sah mich denn auch traurig an: „Du ich glaube,
das geht heute Abend nicht mehr. Willst Du, dass ich Dich mit dem Mund
befriedige.&#034 Enttäuscht war ich schon, aber ich nickte. Zärtlich fing
sie an mich zu stimulieren. Ich stellte mir vor, das dieser Mund vor
ein paar Stunde mit Urin gefüllt worden war und – ja, ich gebe es zu-
es erregte mich in diesem Augenblick. So dauerte es nur kurze Zeit
bis ich kam. Ich war froh, dass sie meinen Samen mit ihrem Mund
aufnahm und mich zwischen ihren Lippen hielt, bis mein Penis wieder
erschlafft war. Ich schaute mich um. Die beiden anderen waren
stillschweigend gegangen. „Komm, es ist schon spät. Lass uns zu Bett
gehen.&#034 schlug ich vor.

So endete das erste Treffen mit dem zweiten Liebhaber. In den nächsten
Wochen war er noch mehrmals unser „Gast&#034 und die Dreier wiederholten
sich, ich war sogar sicher, dass sie meine Frau herbeisehnte. Einmal
nahmen die beiden meine Frau mit nach unten, da der zweite nach dem
Konsum mehrerer Flaschen Wein über Nacht bleiben würde. Als sie am
nächsten Tag wieder nach oben kam, hatte sie dunkle Ränder und den
Augen. Sie war sehr wortkarg und erst nach mehrfachem Nachfragen war
sie endlich bereit zu erzählen, was passiert war. Es hatte noch
heftigen Sex zwischen den Dreien gegeben und danach war man auf den
Gedanken gekommen Sabine in die Badewanne zu setzen. Sie hatte sich
nichts weiter dabei gedacht, bis der Erpresser sie aufforderte die
Augen zu schließen und den Mund weit zu öffnen. Widerstrebend hatte
sie gehorcht. Gleich darauf plätscherte warmer Urin in ihren Rachen.
Sie hatte gespuckt und den Mund geschlossen. Ihre wurde befohlen,
sofort wieder die alte Haltung einzunehmen. Aus Angst hatte sie
schließlich gehorcht und war von den beiden Männer angepinkelt worden.
Der Ekel hatte sie immer noch im Griff als sie davon erzählte.
Anschließend hätte man sie abgeduscht und die beiden wären wieder nett
zu ihr gewesen. Sie wollte aber auf keinen Fall, dass sich dies jemals
wiederhole.

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Der neue Nachbar…oder wie Sie lernte seine Verdorb

Es klingelte. Hmm, wer mochte das sein? Sie erwartete niemanden, sie hatte es sich gerade bei einem Glas Wein und guter Musik gemütlich gemacht. Darauf hatte sie sich schon den ganzen Tag gefreut, denn im Büro war die Hölle los gewesen.

Sie stand auf und als sie zur Tür ging, diese öffnete, stand er da, muskulös und groß gewachsen, so groß, dass sie zu ihm aufsehen musste.
Was sie sah, gefiel ihr und gleichzeitig missfiel ihr, dass sie zu ihm aufsehen musste, um ihn in dunklen Treppenflur genauer erkennen zu können. Mist, wieso lief sie auch immer barfuß herum. Und er, er stand einfach da, taxierte sie mit stechendem Blick und sagte fast flüsternd: Die Musik ist zu laut und wenn sie sie nicht leiser stellen, werde ich Ihnen den Hintern versohlen.
So etwas hatte noch niemals jemand gewagt, zu ihr zu sagen. Sie wollte schon widersprechen, doch als sie seinen Blick sah, fest und keine Widerworte duldend, sagte sie nur:
Ja, gut, ich mache die Musik gleich leiser. Mit festem Griff umschloss seine Hand ihr Handgelenk: Wie ich sehe, verstehen wir uns, ich bin übrigens Ihr neuer Nachbar. Ohne dass sie noch etwas erwidern konnte machte er auf dem Absatz kehrt und nahm zwei Stufen auf einmal auf dem Weg nach oben.

Da stand sie nun, spürte immer noch den Druck seiner Hand auf ihrem Handgelenk, fühlte sich regelrecht benommen und schaute ihm nach, bevor sie die Tür schloss und die Musik leiser drehte. Er ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wie konnte er es nur wagen? Wer war er überhaupt? Kommt daher und bestimmt über sie.
Sie ärgerte sich über ihr demütiges Verhalten, dass sie sich nicht gewehrt hatte und musste sich eingestehen, dass sie eine große Erregung verspürte, wenn sie an ihn
dachte. Ja, er hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sein Blick und seine Bestimmtheit ließen ihr selbst in der Erinnerung noch einen Schauer über den Rücken laufen. Sie kleidete sich seither sorgfältiger, weiblicher, sie verzichtete darauf, einen Slip zu tragen. Sie wollte vorbereitet sein, wenn sie ihm wieder begegnete, wollte ihm selbstbewusst ins Gesicht sehen können. Als ihr bewusste wurde, dass sie schon regelrecht auf der Lauer lag, musste sie über sich selbst schmunzeln, welch Aufwand für einen Mann, den sie gar nicht kannte und der ihr zudem Strafe androhte.

Vorgestern war er ihr wieder begegnet, unten an den Briefkästen. Sie hatte seine Präsenz schon gespürt, bevor sie ihn gesehen hatte. Diese Aura, die er verströmte und dann wieder dieser Blick, diese Augen, in denen sie glaubte sich zu verlieren. Demütig blickte sie nach unten und verspürte einen Kloß im Hals, der es ihr unmöglich machte, zu sprechen, irgendetwas zu sagen. Er sagte: schade, dass ich so Garnichts mehr von Ihnen höre. ich habe Ihnen doch wohl keine Angst gemacht!, lachte und verschwand nach oben ohne sich noch einmal nach ihr umzusehen.

Sie wusste gar nicht, wie sie in ihre Wohnung gekommen war. Sie war perplex, wütend auf sich selbst, wo war ihr Selbstbewusstsein in der Gegenwart dieses Mannes geblieben?! Was zog sie so in seinen Bann?! Ihr Stolz erwachte. Dem würde sie es zeigen! Angst?, sie doch nicht! Die Musik würde sie aufdrehen. Ganz laut. Sollte er doch kommen. Wahrscheinlich eh nur so ein Schwätzer und wenn es drauf ankommt, traut er sich nicht. Und bei all diesen Gedanken wusste sie, dass sie keine Ruhe hätte, bevor sie es nicht wissen würde.

Sie spürte, wie sie die Vorstellung erregte, dass er käme, um ihr den Hintern zu versohlen und sie hoffte, dass er es sich auch traute. Sie ließ sich Badewasser ein und legte sich zurecht, was sie anziehen würde. Als sie ihren Schrank aufmachte, fiel die Wahl auf ein paar halterlose, sehr hochwertige Nahtstrümpfe und einen schwarzen, halb durchsichtigen Morgenmantel, den sie bei ihrem letzten Parisbesuch in einer kleinen Boutique erstanden hatte. Dieser war eher eine Spur zu kurz, als zu lang und wurde in der Mitte lediglich durch ein kleines Bändchen gehalten. Weiterhin stellte sie sich ihre schwarzen Heels zurecht, sie wollte ja nicht so sehr zu ihm aufsehen müssen.

Sie stieg in die Wanne, träumte bereits davon, was der Abend noch bringen könnte und rasierte sich gründlich ihre Achseln, ihre Möse, ihren Arsch und ihre Beine. Als sie mit der Hand zwischen ihre Beine glitt, fühlte sie die glibbrige Feuchtigkeit ihrer Möse, ganz anders als das Wasser, in dem sie badetete. Oh ja, sie war geil, sie wollte, dass er kommt, dass er sie übers Knie legt und dass er sie fickt, sie hart nimmt, in ihren Arsch, ihre Möse und ihren Mund. Ohja, sie wollte ihn, wollte eintauchen in diese Aura.
Sie fühlte sich regelrecht beschwipst. Sex war für sie wie Alkohol, sie konnte in einen richtigen Rausch verfallen. So wollte von ihm gefickt werden!

Sie föhnte sich ihr Haar, legte etwas Make-up auf, zog sich an und ging in die Küche, um sich ein Glas Wein einzuschenken. Sie wollte jetzt nicht von ihrem eigenen Mut verlassen werden. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel,
ging sie ins Wohnzimmer und drehte die Musik auf. Sie konnte ihr Herz spüren, es schlug ihr bis zum Hals. Sie wartete, sie war nicht nur feucht, nein, sie war nass zwischen ihren Beinen. Würde er kommen? Ja, sie wusste er würde kommen,
er hatte sie provoziert, er wartete doch nur darauf, dass sie die Musik aufdrehte und kaum hatte sie zu Ende gedacht, hämmerte es an ihrer Tür.

Mit weichen Knien geht sie zur Tür und öffnet. Da steht er. Ohne ein Wort zu sagen, schubst er sie leicht und steht in der Wohnung. Er packt sie am Arm, dreht ihn ihr auf den Rücken und schiebt sie vor sich her ins Wohnzimmer. Sie versucht sich ihm zu entziehen, aber er verstärkt nur den Druck, so dass sie kurz aufschreit. Er schiebt sie bis zum Sessel, der frei im Zimmer steht und drückt sie so über die Lehne nach unten, dass ihr Kopf an die Rückenlehne gepresst wird und die Beine ihre Bodenhaftung verlieren. Ihr Arsch liegt oben auf der Lehne und sie kann ihm nicht mehr entfliehen. Sie müsste dazu erst komplett ihren Körperschwerpunkt verlagern, um sich aus dieser Position zu befreien. Und seine Hand hält immer noch ihren Arm auf den Rücken gepresst. Sie beruhigt sich leicht, wehren kostet nur Kraft, weg kommt sie jetzt eh nicht und sie hat es auch so gewollt, ja ersehnt. Was er jetzt wohltun würde….und im gleichen Moment klatscht seine Hand so stark auf ihren Hintern, so dass ihr fast die Spucke wegbleibt, so unvorbereitet trifft sie dieser Schlag. Kaum, dass sie es richtig realisiert hat, klatscht die Hand ein weiteres Mal auf ihren Arsch…und nun wieder und wieder…Er brennt…ihr Arsch wird heiß und sie stöhnt auf. Er sagt nur: bleib so liegen, ich bin noch nicht fertig mit Dir, geht und macht die Musik leiser. Sie traut sich nicht, sich zu rühren, sie hat keinen Boden mehr unter den Füßen und sie ist total erregt, nass und gespannt auf das, was wohl noch kommen mag.

Sie hört ihn in die Küche gehen, er schenkt sich etwas zu trinken ein, zündet sich eine Zigarette an und kommt zurück. Sie kann ihn nicht sehen, aber sie sie spürt, wie er sie betrachtet. Seine Hand streicht zärtlich über ihren Hintern, doch ihre Muskeln spannen sich bereits an, weil sie nicht wusste, ob er wieder zuschlägt. Seine Hand schiebt sich zwischen ihre Beine und er bemerkt, wie glitschig sie ist. Sie hört, wie er etwas vor sich hin murmelt sie versteht so etwas in der Art wie: das gibt es ja nicht, geiles Weib, Fickstück, Schlampe, Sau und einige andere Dinge…und als sie noch dabei ist zu verstehen, ob es ihn erfreut oder eher verärgert, klatscht seine Hand erneut auf ihren Hintern. Wieder total unvorbereitet, stöhnt sie auf und will doch mehr. Und er fängt an die Schläge zu variieren, er schlägt nicht mehr nur auf ihren Arsch, er zielt auch hart auf die Außenseiten ihrer Schenkel. Sie weiß nie, wohin der nächste Schlag geht und spürt, wie ihre Erregung schier ins Unermessliche steigt. In ihre Erregung mischt sich Schmerz, immer stärker, länger hält sie das nicht mehr aus. Ihr stöhnen geht fast schon in ein Wimmern über. Er scheint Erbarmen zu haben. Er weiß, dass es genug ist. Ihr Arsch fängt bereits an, in den unterschiedlichsten Farben zu schimmern.

Er schiebt nun seine Hand zwischen ihre Oberschenkel und zwingt sie dadurch, ihre Beine zu öffnen. Dann packt er sie bei den Hüften und schiebt so weit über die Lehne zurück, dass ihre Füße wieder den Boden berühren. Kaum das sie steht, verspürt sie einen kräftigen Schlag auf ihre Möse. Sie zuckt zusammen, findet es aber auch irgendwie geil…und schon der nächste Schlag, der die gleiche Stelle trifft. Sie wusste gar nicht, dass das überhaupt für sie so erregend sein könnte. Und jetzt steht sie hier, angelehnt an einen Sessel und lässt sich von ihm auf ihre Möse schlagen.

Er macht das Band ihres durchsichtigen Nichts auf und streift es ab. Eine seiner Hände gleitet zu ihren Brüsten und beginnt ihre Nippel zu bearbeiten, während er ihr mit der anderen Hand immer wieder Schläge an den unterschiedlichsten Stellen verpasst. Sie ist völlig in seiner Gewalt, eine Mischung aus Lust, Schmerz
und reiner Geilheit. Sie will, dass dieses Gefühl nicht aufhört und wünscht sich, ihm den Schwanz blasen zu dürfen, ja, sich von ihm ficken zu lassen. Als würde er ihre Gedanken erraten, packt er sie an der Schulter, zerrt sie so nach oben, dass sie aufrecht steht und zwingt sie dann in die Knie. Wie sie da so vor ihm kniet,
öffnet er seine Hose und ein steifer, dicker Schwanz springt ihr begierig entgegen. Sie geht mit dem Kopf nach vorn, und bemerkt diesen Geruch seines Schwanzes. Gewaschen scheint er ihn nicht zu haben. Was fällt diesem Schwein ein, denkt sie, aber der Geruch benebelt bereits ihre Sinne. Als sie ihn mit ihrem Mund umschließen will, zieht er sie zurück und erlaubt es ihr nicht. Sie darf nur ihre Zunge herausstrecken und an ihm riechen. Er streift mit seinem Schwanz an ihrer Nase entlang und weiter über ihre Zunge. Sie riecht den Geruch und schmeckt dieses Prachtstück.

Als sich ihr Mund wiederum schließen will, zieht er sich zurück und gibt ihr eine Ohrfeige, weil sie seine Anweisungen nicht befolgt hatte. Sie begreift sofort und streckt ihre Zunge heraus. Diese Verlockung, kaum zu ertragen für sie! Wie gern würde sie ihm einen blasen, seinen großen Schwanz riechen, an ihm saugen, ihn massieren, lecken und sanft beißen. Das Spiel scheint endlos zu dauern…! Sie bettelt schon. Da kniet sie vor ihm und bettelt ihn an, dass sie ihm den Schwanz blasen darf! Sie erkennt sich nicht wieder! Nun bekommt sie ihn ganz, sie genießt ihn, sich und ihre Lust. Sie leckt den Kranz seiner Eichel und und riecht an seinen verschwitzten Eiern. Er zieht sie nach oben und schiebt sie zur Couch und drückt sie mit ihrem Hintern darauf. Sie stöhnt auf, sie spürt ihren schmerzenden Hintern und öffnet ihre Beine für ihn. Er wird sie jetzt ficken! Sie kann es kaum erwarten! Er schiebt seinen Schwanz in ihre Möse, nur die Spitze!…sie könnte aufschreien vor Geilheit, sie schiebt sich ihm entgegen, sie will mehr!…sie will ihn ganz in sich haben und fühlen!…ausgefüllt sein von ihm!

Er genießt es, sie so geil und heiß zu machen, sie dahin zu bekommen, dass sie alles für ihn tun würde. Plötzlich stößt er zu! Sie schreit auf, wieder so unvorbereitet, kaum, dass sie sich erholt hat, geht das Spiel von vorne los. Sie verliert jegliches Zeitgefühl, nur noch er und sie, sein kraftvoller Schwanz und ihre begierig klitschnasse Möse, sein Rhythmus und der Genuss, den er ihr damit bereitet.
In ihrem Bauch macht sich eine Hitze breit, wie ein Feuer fängt es in ihr an zu lodern. Sie spürt, wie ihr Blut durch den Körper pulsiert, wie sich ihr Becken ihm gierig entgegen streckt. Jetzt braucht sie mehr Tempo, damit sich das Feuer entfachen kann. Er spürt es sofort, er hört auf, sich gänzlich zurückzuziehen, er stößt zu und sie sieht ihn dabei an. Diese Augen, in denen sie sich verlieren kann, vom ersten Moment an. Wie lange es dauerte, bis sie ihm in die Augen sehen konnte! Er sieht so viel. Er sieht ihr gleichfalls in die Augen und schiebt seinen prallen harten Schwanz ganz tief in sie hinein. Sie hat das Gefühl, er könnte all ihre Organe berühren, wenn er nur wollte und es ist, als wäre sein Schwanz die Fackel, die das Feuer entfacht. In ihr lodert es, sie hat das Gefühl, das Feuer würde sie verbrennen und zum Schutz schickt ihr Körper Schweißperlen zwischen ihre Brüste, um sie zu kühlen. Alles in ihr explodiert, ihr Körper bebt und zittert. Er zieht seinen Schwanz zurück und ergießt sich in einer starken Explosion auf ihrem Körper.

Er sinkt auf sie herab und sie sind sich ganz nah! Als er später ging, sagte er zu ihr, dass er das nächste Mal die Peitsche mitbrächte, sie ihm den Arsch lecken müsste, er sie anal rannehmen, sie seinen Saft und seine Pisse schlucken und sie seine Füße lecken werde, wenn sie ihn ärgerte, und sie wusste, dass sie die Musik wieder laut aufdrehen würde…

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Hardcore

Der Lover meiner Tochter

Hallo,

ich heiße Kati, bin 41 Jahre alt, 1,72 cm groß und wiege 65 kg. Meine Haare sind braun und schulterlang. Meine Augen sind ebenfalls braun. Ich wohne zusammen mit meiner 19 jährigen Tochter in einer kleinen, schönen Wohnung.

Gestern Abend hat meine Tochter mal wieder einen heißen Boy mit nach Hause gebracht. Die beiden waren im ihrem Zimmer, als meine Tochter plötzlich herausgerannt kam und sagte, dass sie sofort zu ihrer besten Freundin fahren muss, weil sie große Probleme hat. Zu ihrem sexy Boy hat sie noch schnell gesagt, dass er solange hier auf sie warten kann. Und dann war sie auch schon verschwunden. Der heiße Kerl kam dann kurz darauf auch aus dem Zimmer raus und fragte mich, ob er in der Zwischenzeit mal duschen könnte. Ich gab ihm natürlich gleich ein Handtuch.

Nach dem er mit Duschen fertig war, kam er nur mit dem Handtuch um die Hüfte, aus dem Badezimmer heraus und ging Richtung des Zimmers meiner Tochter. Dabei rutsche ihm das Handtuch herunter und ich erblickte seinen prächtigen Schwanz. Er bemerkte meine Blicke und lächelte zurück. Er zog das Handtuch wieder hoch und kam zu mir ins Wohnzimmer herein. Er fragte mich, ob es mir denn gefallen habe, was ich gerade sehen konnte? Ich war sprachlos und nickte nur mit dem Kopf.

Dann ließ der sexy Typ das Handtuch fallen und stand nun komplett nackt vor mir. Sein Body war einfach nur traumhaft. Ein super geiles Sixpack, ein wunderschöner knackiger Po und ein großer kräftiger Schwanz lächelten mich an. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hingucken sollte. Ich fragte ihn aus Verlegenheit erst einmal nach seinem Alter. Er erwiderte, dass er 21 Jahre alt sei. Dann fragte ich ihn, in welchem Verhältnis er zu meiner Tochter steht. Er meinte, dass sie nur befreundet sind und schon ein paar Mal zusammen Sex hatten. Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück.

Dann kniete ich mich vor ihn und begann seinen großen Schwanz zu blasen, der immer größer und praller wurde. Ich hatte das Gefühl, dass er gar nicht mehr aufhörte zu „wachsen“. Als er dann voll erigiert war, nahm ich ein Lineal und maß 23 cm. Wow, so einen großen Schwanz hatte ich noch nie gehabt. Und meine 19jährige Tochter hatte das große Ding schon mehrmals drin! Ich fragte ihn wie viele Girls er schon damit beglückt habe. Darauf lachte er und sagte, dass er die genaue Zahl nicht wisse, aber es schon einige waren.

Dann fing er an mich auszuziehen, bis ich nur meinen roten String anhatte. Er begutachtete meinen Body und schien damit ganz zufrieden zu sein. Er setzte sich auf einen Stuhl ohne Armlehnen. Sein großer Schwanz stand wie eine Eins. Ich zog meinen String aus und setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Er schob mir seinen prallen Schwanz dann auch gleich tief in meine feuchte Pussi. Es tat mir schon etwas weh, aber das geile Gefühl überwiegte deutlich. Ich ritt ihn in dieser Stellung eine ganze Weile. Dann klingelte mit einmal sein Telefon. Es war meine Tochter und sie sagte, dass sie in ca. 15 Minuten wieder zu Hause sei. Daraufhin fickte er mich noch ca. 5 Minuten, bis ich einen wunderschönen Orgasmus bekam. Dann zog er ihn wieder raus und ging nochmals duschen. Ich zog mich auch schnell wieder an.

Bald darauf kam meine Tochter zurück nach Hause und erzählte mir, dass ihre beste Freundin Probleme mit ihrem Freund habe, aber es nicht so schlimm sei wie sie befürchtet hatte. Ich erzählte ihr, dass ihr Besuch gerade duscht und fragte sie wie er denn eigentlich heißt. Sie sagte Benni. Dann kam Benni auch schon aus dem Badezimmer raus und ging ins Zimmer meiner Tochter. Sie ist ihm dann auch gleich gefolgt. Ich war froh, dass ihr nichts aufgefallen war. Dann schlich ich leise zu ihrer Zimmertür und lauschte daran. Ich hörte jedoch kaum was. Also warf ich einen Blick durch das Schlüsselloch.

Ich sah wie Benni nackt in der Mitte des Zimmers stand und meine Tochter vor ihm kniete und seinen gewaltigen Schwanz fast komplett in ihrem Mund hatte. Ich war schon etwas darüber überrascht, dass sie ihn so tief in den Mund bekommt. Benni schien das auch sehr zu genießen. Nach einer Weile drehte er sich dann um 180 Grad und meine Tochter leckte nun ausgiebig sein Poloch. Jetzt war ich natürlich noch viel mehr über meine Tochter erstaunt. Sie scheint ihm jeden sexuellen Wunsch zu erfüllen. Ich war gespannt was noch so kommt. Zum Glück hat man durch das Schlüsselloch auch einen guten Blick auf das Bett.

Dann legte sich meine Tochter mit dem Rücken aufs Bett und Benni zog sie bis auf den String aus. Er hockte sich über ihr Gesicht und schob ihr seinen großen Schwanz tief in den Mund. Gleichzeitig hielt er ihre Hände fest. Diese fiese Aktion wiederholte er einige Male, bis meine Tochter heftig würgen musste. Sie schien aber nicht böse auf ihn zu sein. Ich hätte nie gedacht, dass er so ein Schwein im Bett sein kann. Zu mir war er doch vorhin noch ganz lieb. Mit meiner Tochter jedoch schien er gerne seine härteren Sexfantasien auszuleben.

Meine Tochter setzte sich nun auf die Bettkante und verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken. Dann kniff ihr Benni gleichzeitig in beide Nippel und zog auch kräftig daran. Meiner Tochter kamen die Tränen und ich war kurz davor einzugreifen, aber ich traute mich einfach nicht, weil dann vielleicht rauskommen würde, dass ich auch Sex mit ihm hatte. Also sah ich weiterhin nur zu. Das Schwein schien es echt sehr zu genießen sie zu quälen. Er gab ihr jetzt auch noch grundlos mehrere Ohrfeigen.

Dann kniete sich meine Tochter aufs Bett. Benni kniete sich hinter sie schob ihr seinen großen geilen Schwanz schnell und tief in ihre zarte Pussi. Dabei schrie sie laut auf. Er packte sie an den Haaren und fickte sie sehr hart von hinten. Dabei stöhnte meine Tochter laut. Nachdem er genug von ihr hatte, zog er seinen großen Prügel aus ihrer feuchten Pussi raus und spritzte dann ihr ganzes Gesicht mit seinem warmen Saft voll. Dann zog er sich wieder an und kam aus ihrem Zimmer. Ich ging schnell zurück ins Wohnzimmer und tat so als ob ich nichts mitbekommen habe. Ich fragt Benni nur, ob er gehen wollte und was meine Tochter macht. Darauf sagte er, dass er jetzt gehen müsse und meine Tochter gleich aus dem Zimmer kommen werde. Die Tür klappte und er war weg. Meine Tochter sah ich dann nur kurz wie sie ins Badezimmer ging. Nachdem sie geduscht hatte, sah sie wieder ganz normal aus und lächelte mich an. Ich lächelte zurück.

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Anal

der blowjobtag

an einem sonntag vor 3 wochen gingen meine freundin und ich in schwimmbad, um den stress der letzten arbeitswoche loszuwerden.
ich freute mich schon sehr, denn es ist immer ein genuss meine süße im knappen sexy bikini zu sehen. diesmal sollte der anblick noch geiler werden, denn sie hatte mal wieder in ihrem lieblingsonlineshop eingekauft…chililips.com…jedem zu empfehlen, richtig schöne, heiße, erotische sachen.

als sie aus ihrer umkleide kam, strahlten meine augen. sie kam in einem megaknappen schwarzen, leicht glitzernden bikini raus. ein wahrer traum, blonde lange haare, lackierte nägel, 75d brüste, knackiger arsch und ein verführerischer blick ließen meine beule wachsen…
ich glaub wir ziehen sowieso immer etliche blicke auf uns, da auch ich glaub ich ganz gut aussehe und über einen relativ muskulösen körper und einer ziemlich großen beule verfüge.

wir gingen erst ein bischen schwimmen. an jeder ecke küssten wir uns heiß und innig und ich war schon zu allem bereit. dummerweise musste ich wenig später auf die toilette und verliess sie für wenige augenblicke. als ich aus dem klo kam, stand sie vor mir. sie nahm mich an der hand und führte mich in eine umkleide. schon war die hose unten. mein schwanz hing noch lang und schlaff herunter, aber das sollte sich ändern. ein, zwei kurze berührungen und er stand wie eine eins. sie machte große augen und fing an zu blasen. erst nahm sie nur meine schon feuchte eichel in den mund und machte mich mit schnellen bewegungen verrückt.. nebenbei spielte sie mit meinen eiern. kurz danach drückte sie ihn immer weiter in ihren mund und bald war nich mehr viel zu sehen von meinem schwanz. sie hechelte und röchelte schon.. da kann ich mich einfach nich beherrschen und es kam mir das erste mal.
da die woche sehr sexarm war, hatte sich viel aufgestaut. eins, zwei, drei, vier, fünf dicke spritzer flogen auf ihr gesicht, auf die haare und auf die titten.. sie nahm mein immer noch pochende ding in den mund und saugte mich aus. auch ihr mund wurde noch gut mit sperma gefüllt. ein wahnsinnscumshot. ich liebe es sie so zu sehen…

nachdem wir uns frisch gemacht hatten, genossen wir die zweisamkeit im whirlpool. danach suchten wir den saunabereich auf, um den wellnesstag komplett zu machen.
sie wollte unbedingt zuerst ins solarium gehen. ich steh da nich so drauf, aber ich ging mit und geilte mich an ihrem heißen anblick auf. sie zog sich sehr aufreizend aus und mein schwanz regte sich schon wieder ein bischen.
kurz vorm ende der zeit kam sie hoch und gab mir einen ordentlichen handjob und wichste mich ziemlich hart und schnell. das war ihr anscheinend nich genug, denn schon war er wieder im mund verschwunden. sie bliess schnell und bestimmend.. wieder zeigte sie ihre deepthroatkünste und drückte meinen pimmel immer wieder richtig kehle… ein langer geiler blowjob neigte sich dem ende zu und ich saute ihre hammergeilen titten und ihren bauch ein. im solariumlicht kommt das sperma noch viel besser zur geltung.
sie machte sich sauber, hing sich ein handtuch um ihren traumkörper und ging richtung dampfbad. dort war nich viel los und wir hatten nix zu gucken, kein geiler großer schwanz, kein geiler körper, keine dicken brüste.
wir wechselten in eine aromasauna und machten es uns bequem. auch hier nur ein paar ältere wenig attraktive leute..
nach einer guten viertelstunde kam eine frau herein, ich denke so kurz vor 30. sie hatte ebenfalls blonde lange haare, einen etwas größeren, aber dennoch heißen arsch, traumhafte braune haut und noch größere titten als meine freundin. geiler anblick…
mein schwanz regte sich leicht und ich glotze sie die ganze zeit an. meine freundin bemerkte das. sie war eig nie eifersüchtig, da wir auch schon öfters 3er und so hatten. diesmal war sie etwas sauer und ging aus der sauna und ging duschen. ich ging ihr hinterher und fand sie eingeschäumt in einer großen, abgetrennten dusche… sie spielte etwas die beleidigte, als ich kam.

immer noch von der geilen blondine angeregt, packte ich sie an den haaren und befahl ihr sich hinzuknien. ich schob ihr mein großes ding schnell in ihren geilen fickmund. sie wehrte sich nur kurz und wurde schon selber ziemlich geil. ich fickte sie sehr hart in ihren mund, nebenbei fingerte sie sich selbst. 3 ihrer finger waren in der geilen feuchten fotze verschwunden.. wenig später machte ich mich zum dritten schuss bereit..
sie stand auf, drehte sich um und hielt mir ihren arsch entgegen. ich wichste kurz und spritzte wieder ab. es war nich mehr allzu viel zu holen, aber trotzdem kam es mit viel druck. der zweite spritzer ging ihr bald bis zur schulter.
das wars, ich war völlig leer und ausgepumpt.

wir duschten gemütlich zuende und machten uns auf den heimweg.
auf dem rückweg machte ich mir gedanken, wie ich mich am besten revanchieren sollte. ich hatte die perfekte idee, aber die lest ihr beim nächsten mal.

kleiner vorgeschmack…ich brachte ihr “frühstück” ans bett, aber auf dem tablett war nur ihr mega xxl-blackdildo (30cm) drauf…:D

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Lesben Reife Frauen

Der erste Strumpfhosensex

Ich hatte einmal eine Freundin. Ihr Name war Elke und sie war damals 24 Jahre jung. Sie ist nach wie vor leidenschaftliche Strumpfhosenträgerin und somit sind ihre zarten Beine beinahe täglich von zarten Feinstrumpfhosen umhüllt. Was sie lange Zeit während unserer Beziehung nicht wußte war, daß ich selbst, eigentlich seit frühester Jugend heimlich Feinstrumpfhosen trug, um dieses feine, zarte Gefühl an meinem Körper zu spüren. Lange überlegte ich, wie ich ihr meine heimliche Vorliebe beichten könnte, aber es kam eigentlich nie zu einer passenden Gelegenheit. Hin und wieder machte sie zwar Anspielungen, aber ich hielt diese für nicht ernst gemeint.

Eines Tages jedoch war es so weit. Ich war wieder einmal alleine zu Hause, Elke war in der Arbeit und ich beschloß ohne zu überlegen, mir wieder einmal eine ihrer dunkelblauen marin-Feinstrumpfhosen von Palmers zu borgen, wie immer ganz brav ohne Slip darunter und vorsichtig getarnt mit Hose und Socken. Somit begab ich mich auf den Weg, um Elke von der Arbeit abzuholen. Sie war wie immer pünktlich und stieg zu mir ins Auto. Wie beinahe jeden Tag hatte sie auch diesmal wieder einen hellgrauen kurzen Rock, eine Bluse halbhohe Schlüpfer und diesmal eine hellgraue Glanzstrumpfhose an.

Ich dachte sofort daran, wie erotisch es sein mußte, wenn sich meine marineblaue Strumpfhose an ihrer hellgrauen reiben würde. Wir fuhren los, drehten aber noch eine etwas größere Runde, um uns im Auto ein wenig zu unterhalten. Es war schon spät abends, auf den Straßen war nicht viel Verkehr und im Lichte der Straßenlaternen konnte ich den feinen Schimmer ihrer grauen Glanzstrumpfhose sehen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus und begann damit, ihr zu erzählen, daß ich heute etwas ganz ganz böses angestellt hätte. Sie tat sehr entsetzt und war neugierig, was es denn gewesen sein. Ich weigerte mich noch ein wenig, mit der Wahrheit herauszurücken, aber schließlich bohrte sie so lange, bis ich zugab, daß ich mir heute erstmals eine blaue Feinstrumpfhose von ihrem Kleiderschrank ausgeborgt hätte, um sie anzuprobieren.

Eigentlich rechnete ich mit einer entsetzten Reaktion, aber das Gegenteil war der Fall. Sie lächelte und meinte Tröstend, daß das gar kein Problem sein, solange es nur so etwas “Böses” sein. Dann gestand ich ihr noch, daß ich sie immer noch an hätte und daß ich total begeistert sei, von diesem hervorragenden Gewebe an den Beinen. Sie lächelte wieder, so als ob sie es schon die längste Zeit gewußt hätte und fuhr mir beruhigend über meine Oberschenkel. Sie öffnete den Reißverschluß meiner Hose und fuhr durch den Schlitz hinein, um sich zu überzeugen, ob das auch Wahr sei. Sie fühlte deutlich die Feinstrumpfhose, die nun straff über meinem Schwanz gespannt war.

Ein Seufzer durchfuhr sie. Nun begannen ihre Hände, meinen Schwanz durch die Strumpfhose hindurch langsam zu massieren. Um keinen schweren Verkehrsunfall zu verursachen fuhr ich in einem kleinen Waldstück rechts ran, stellte den Motor ab und begann nun meinerseits, ihre Beine zu streicheln. Sie meinte, ich sollte meine Jeans ausziehen und auf ihren Sitz hinüberrutschen. Ich tat wie mir gesagt wurde, und auch Elke zog ihren grauen Rock aus. Jetzt berührten sich erstmals unsere bestrumpften Beine. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Auch Elke hatte wieder einmal kein Höschen unter ihrer Strumpfhose an und sie begann, sich ihre bestrumpfte Muschi an meinem bestrumpften Schwanz zu reiben. Sie meinte Stöhnend, daß sie es nicht verstehe, warum ich ihr erst jetzt von meiner liebe zu Strumpfhosen erzählt hätte und dabei rieb sie sich immer heftiger an meinem Schwanz.

Als ich schon die Feuchtigkeit aus ihrer Möse durch beide Strumpfhosen hindurch fühlte, nahm sie meine Schwanz, umwickelte ihn mit meiner Strumpfhose und begann, ihn sich langsam durch ihre Strumpfhose hindurch in ihre Möse zu stecken. Jetzt mußte ich aufpassen, um nicht gleich eine volle Ladung abzugeben. Sie steckte ihn sich immer tiefer in ihre geile Fotze, bis mein Schwanz schließlich bis zum Anschlag drinnen steckte, eingehüllt in zwei Feinstrumpfhosen. Dann begann sie, leicht auf und ab zu reiten. Beide spürten wir das zarte Nylongewebe auf unseren Genitalien reiben. Sie kam insgesamt vier mal. Ich stellte mit drei Orgasmen in weniger als zehn Minuten einen persönlichen Rekord. Immer durch zwei Strumpfhosen hindurch in ihre geile Fotze hinein. Das machte sie selber wieder so scharf, daß sie zu einem weiteren Höhepunkt kam.

Seit damals hatten wir oft Sex in Strumpfhosen, weil es uns beiden hervorragend gefiel!

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Gruppen

2 Teenies in der Sauna schauen zu

……..nicht dass mich jemand als Kinderschänder bezeichnet oder jetzt meint, dass ich auf kleine Mädels stehe. Das würde ich nie tun!!!
Ich zeige gerne meinen steifen Schwanz wo es nur geht. Ich liebe die Reaktionen und werde dabei ganz geil und wenn mir ein weibliches Wesen auf meinen Schwanz schaut, dann bekomme ich einen Steifen, egal wie alt oder jung sie ist.
Das herrliche an den jungen Mädels ist ihre Neugierde und das sie sehr oft auf den Schwanz schauen.
..ich war also in Hannover in der Sauna, schon recht geil drauf, denn ich konnte meinen steifen Schwanz schon in der Raucherecke 2 Frauen zeigen. Ich gehe zu den Erlebnisduschen, die in einem geschlossenen Raum sind und einzeln unterteilt sind, aber absolut offen, so dass man jeden sehen kann. Die sind angeordnet wie L. Ich da rein und da sind 2 ganz junge Mädels unter einer Dusche und sind am lachen. Mein Handtuch habe ich an den Haken gehängt und mich so gedreht, dass mein halb steifer Schwanz für die gut zu sehen ist. Mal testen, ob sie schauen. Sie schauten gleich als ich an ihrer Dusche vorbei musste und kicherten sich kaputt. Ich stellte mich so in eine Dusche, dass sie mich sehen konnten. Sie haben getuschelt und gekichert und als auf meinen Schwanz geschaut. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz immer größer und steifer. Ich hab ihm beim duschen schön abgewaschen, so dass sie es sehen konnten. Da er jetzt fast voll ausgefahren war und schon leicht abgestanden hat, habe ich das Ganze abgebrochen. Ich will keine Kinder belästigen und die Eltern sind ja bestimmt auch irgend wo. Also bin ich zu meinen Handtuch und ich hatte es noch nicht in der Hand, da standen die 2 direkt neben mir und fingen auch an sich abzutrocknen. Die schauen voll und ohne Hemmungen auf meinen Schwanz und ich merke wie er sich immer mehr aufstellt. Da bück sich die einen von denen, trocknet sich die Beine ab und ist mit ihrem Gesicht genau auf meinen meines Schwanzes, noch nicht mal 1 m Abstand zu mir und schaut sich meinen Schwanz an und grinst. Jetzt war es zu spät. Meine 20 cm standen steil, dick und hart vor den 2 Mädels. Da ich mein Handtuch in der Hand hatte, konnte ich die Latte ja gleich verstecken, falls jemand kommt und habe jetzt noch schön mein Becken vorgestreckt. Mein Schwanz stand vor den 2 Mädels und wippte vor Geilheit. Ich schätze, ich habe 20 sec. so vor denen gestanden und sie meinen Schwanz ansehen lassen.
Dann hab ich das Handtuch vor meinen Steifen und bin da raus.
Später hab ich die 2 im Freien gesehen. Sie standen vor der Raucherecke, hatten ihre Bademäntel an und schauten sich alle Männer an die eben aus einer Sauna kamen, wo ein Aufguss war. Sie kicherten wieder ohne Ende. Ich hatte mein Handtuch nur über der Schulter liegen und mein Schwanz baumelte angeschwollen und etwas ausgefahren rum. Ich beobachte die 2 etwas und geh dann zu ihnen und frag sie: Na ihr zwei, ihr seid ja ganz schön neugierig, was? Sie wurden rot und kicherten wieder mal. Im Plauderton fragte ich dann noch, wie alt sie denn eigentlich wären und die Eine war 11 und die Andere 13, hatte auch schon etwas größere Brüste, wenn man das schon so bezeichnen kann. Und, seid ihr etwa alleine da. so wie ihr Euch die Teile der Männer anschaut, fragte ich weiter.
Die Ältere antwortete ganz brav, dass ihre Mutter mit ihrer kleinen Schwester im Textilbereich ist und sie für einen Stunde in den Saunabereich dürfen. Und da geht ihr nicht in die Sauna und schaut euch die Dinger von Männern an? Sie wurden beide wieder knallrot und kicherten und die Jüngere sagt: So wie ihren Penis, hart und steif, haben wir doch noch nie gesehen. Ich merke, wie mein Schwanz anschwillt und sage, mir macht das nichts aus wenn ihr euch meinen steifen Schwanz anschaut, nur was sagen andere Leute oder Deine Mutter dazu. kicher……..ich stecke mir einen Zigarette an und geh um die Ecke, wieder in die Raucherecke. Stehe aber noch so, dass die 2 mich sehen. Sie kommen mir die 2, 3 Schritte nach und die Kleine sagt: die Mama weiss es ja nicht. mein Handtuch, dass meinen Schwanz so halb bedeckt hat, schieb ich jetzt etwas zu Seite und der dicke, angeschwollene Schwanz baumelt schön vor ihren Augen, was sie gleich mit eine Blick auch bestätigen. fast wie gebannt stehen die vor mir und schauen nur noch auf meinen Schwanz, der mit jedem Herzschlag dicker und härter wird und sich aufstellt. Passt mal auf ihr zwei, sage ich mit richtig steifem Schwanz zu ihnen. ich geh jetzt in die Aromadampfsauna, da ist es nicht zu warm und sehr hell. Wenn ihr schauen wollt, dann kommt da rein, dann könnt ihr alles genau betrachten, aber nicht dass ihr sagt ich wollte Euch belästigen, verstanden! Ihr entscheidet das und ich habe nichts getan, außer nichts zu verstecken. Ich geh dann mal, sagte ich nur noch. Auf dem Weg dahin, bin ich noch mal unter die kalte Dusche, da mit das Rohr wieder etwas weg geht und bin in die Sauna rein. Ich hatte diese gewählt, weil da sehr wenig los ist und sie war auch diesmal leer. In der Sauna merkte ich, dass der Geilsaft schon ordentlich lief, denn mein Eichel war unter der Vorhaut ganz nass. Da geht auch schon die Tür auf und die 2 kommen wirklich, das hätte ich wirklich nicht gedacht. Sie setzten sich etwas von mir weg hin und kichern wieder einmal……..Ich hatte mein Becken ganz an die Vorderkante der Bank geschoben, mich hinten angelehnt und die Beine auseinander. Für mich war es total geil seinen Schwanz so zu präsentieren. Sie schauten auch sofort auf mein Gehänge, dass jetzt nicht lange hing, sondern sofort hart wurde und sich aufstellt. mein Schwanz erhob sich zwischen meinen Beinen und stand wie eine Kerze auf. Zum ersten Mal blitze vor ihren Augen auch die Eichel etwas raus. Bisher war immer noch die Vorhaut drüber. Sie beugten sich vor um besser zu sehen. Ihr dürft gerne näher kommen, mir macht das nichts aus, aber macht nur was ihr wollt, sagte ich. jetzt setzte sie neben mich, eine links und ein rechts. Ganz nah bei mir. Mein Gotte war das geil. Mein Schwanz war steinhart und pochte. Ich fasste mein Schwanz an und zog die Vorhaut ganz langsam zurück. Die 2 klotzen richtig, wie die dicke glänzende Eichel zum Vorschein kam und der Saft aus dem Loch kam. Die sagten kein Wort mehr und ein kichern war auch nicht zu hören. Wie gebannt schauten sie meinen Schwanz an, den ich jetzt schön langsam anfing zu wichsen. ich schob die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und verrieb den Saft auf der Eichel. Da fragte die eine, was das wäre und ich erklärte es ihr, während ich meinen Schwanz immer schneller wichste. Die Eier klatschen jetzt auf die Bank, als die Kleine fragte, ob sie ein Ei sehen könnte. ich hab meinen Sack in die Hand genommen und lang gezogen, so dass die Eier schön zu sehen waren. Die sehen ja echt aus wie Eier meinte die Eine dann und kicherte…..Jetzt passt mal auf sagte ich, stellte mich seitlich vor die 2 und wichste schön meinen Schwanz vor ihren Augen. Die Eier schaukelten dabei geil hin und her. Jetzt sagte ich und hab mein Sperma im Bogen vor den 2 abgeschossen. Da kamen 5 riesen Schüsse und die lachten und johlten, dass ich sagen musste dass sie leise sein sollen. Wenn das jemand hört………Ich hab mir den Schwanz noch schön weiter gewichst und alles bis zum letzten ausgekostet. Gut dass keiner in die Sauna kam. Hab mich von den Mädels verabschiedet und bin raus……

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Der Neffe Teil 3

Carina auf verlorenem Posten
Carina DI Cento war allein zu Hause. Sie war verzweifelt. Am Abend zuvor hatte sie sich wie üblich mit ihren Freundinnen zum Damenstammtisch getroffen. Besonders gespannt war sie auf die Erzählung von Uschi. Carinas Neffe Kai hatte ein Problem mit Frauen. Nein, das hatte er eigentlich gar nicht. Wie denn auch?
Er hatte eben gar keine und das war sein Problem. Carina als seine Tante hatte ihm zwar Tipps gegeben, wie er seine Aussichten steigern konnte, aber geklappt hatte nichts. Vielleicht lag es ja an ihr selbst. Als er ihr sich erstmal offenbart hatte, tat er ihr in seiner unbefriedigenden und unbefriedigten Situation tat er ihr leid und in ihrem Bemühen ihn zu trösten und aufzubauen hatte sie sich dazu hinreißen lassen, ihn mit einer schönen Handmassage auf alles, was er mit einer Dame seines Herzens erleben konnte, einzustimmen.
Wie sehr hatte sie es in dem Moment bedauert seine Tante zu sein. Zwar nicht wirklich verwandt, aber als Exfrau seines Onkels sah sie ihn aufwachsen und war einfach seine Tante Carina. Nichts anderes. Sie war stark geblieben. Kai wäre nicht mehr in der Lage gewesen, von sich aus den Lauf der Dinge zu stoppen. Zu sehr hatte sie ihn in ihrem verführerischen Outfit mit dekolletierter Bluse, knappem Lederrock und hohen Schuhen verwirrt. Er hatte gefleht sie möge ihm mehr schenken als ihre Hand an seinem Luststab, aber sie mussten sich beide damit begnügen. Sie war stolz auf sich, es dabei belassen zu haben und sie war auch stolz auf ihren Neffen. Dass er inzwischen so ein prachtvoller junger Mann war.
Zwischen den Beinen war er äußerst gut bestückt und die Ladung, die er auf ihrer Couch liegend von ihrer Hand gereizt in die Luft gespritzt hatte, fand sie ebenfalls beachtlich. Sie war sich eigentlich sicher gewesen, dass Kai eine Freundin finden würde, aber da er noch erfolglos geblieben war, hatte sie die Idee, ihn von einer Freundin in das Liebesspiel von Mann und Frau einführen zu lassen. Erfahrene Damen konnten ihm schließlich jede Menge lustvolles beibringen, was ihm auf seinem weiteren Weg bestimmt helfen würde.
Uschi war auch gleich dazu bereit gewesen. Sie war wie abgesprochen bei Kais nächstem Besuch in Carinas Wohnung ebenfalls dort. Zunächst im verborgenen beobachtete sie, wie seine Tante wieder eine Massage an seinem Luststab begann. Dann löste sie sie von ihm unbemerkt ab. Als er es merkte, war es schon zu spät. Es hatte ihm so gefallen, dass er sie weiter machen ließ. Carina verabschiedete sich und wie von den Damen geplant und von dem jungen Mann gehofft ging es diesmal wundervoll für ihn weiter. Uschi setzte die Massage mit ihrem Mund fort und brachte sie zu einem Ende, das seine kühnsten Träume übertraf. Anschließend durfte er sie noch richtig bedienen. Sie ritt ihn ein und rang ihm noch eine Ladung seines jungen Samens ab.

Soweit war Carina Uschis Erzählung begeistert gefolgt. Allerdings offenbarte ihr Kais Liebeslehrerin dann, dass sie nicht im Traum daran dachte, damit ihren Unterricht an Carinas jungem Neffen zu beenden. Im Gegenteil, am nächsten Tag sollte er erstmals zu ihr nach Hause für die nächste Lektion kommen.
Das durfte nicht passieren. Verzweifelt überlegte Carina, wie sie dies verhindern konnte. Sie kam mit Uschi gut aus, aber sie selbst war auch eine Frau. Nicht jeder Mann würde mit Uschi Spaß haben. Sie war ihr dankbar, dass sie es übernommen hatte, ihren Neffen in die liebe eingeführt zu haben, aber jetzt sollte Kai erst einmal mit Damen seines Alters weitere Erfahrungen sammeln.
Immerhin hatte er angerufen und ihr ebenfalls von gestern erzählt. Wie Uschi ihn verführt hatte, wie sehr es ihm gefallen und er seiner Tante deswegen gar nicht dankbar genug sein konnte. Aber er hatte auch erwähnt, dass er anschließend wieder zu seiner Uschi gehen würde. Um dies zu verhindern hielt es Carina für eine gute Idee, ihren Neffen wieder in aufreizendem Aufzug zu empfangen.
Sie wusste ja, dass er für so etwas empfänglich war. Wenn es ihm gut genug gefiele, würde er von seiner Lieblingstante hoffentlich leichter zu überzeugen sein.

Also zog sie wieder den kurzen schwarzen Lederrock an und die passenden Pumps mit den 10 cm langen Absätzen. Als Oberteil entschied sie sich für ein rotes ärmelloses Blüschen, das sie schon eine Ewigkeit nicht mehr getragen hatte. Vor dem Spiegel führte ihr das auch gleich vor Augen, dass sie in den letzten Jahren ihre Figur nur so ungefähr gehalten hatte.

Es spannte schon sehr um ihren Oberkörper. Besonders vor ihrem Busen war der Stoff knapp und zwischen zwei Knöpfen bildete sich eine mandelförmige Öffnung, die einen Blick auf ihre Haut gestattete. Farbe hatte sie sowieso immer auf ihren Nägeln, so musste sie nur noch ihre Lippen in passendem Ton nach ziehen. Wenn sie ihm nicht den Besuch bei Uschi ausreden konnte, musste sie ihn eben lange genug aufhalten. Vielleicht wäre Uschi dann so ungehalten über ihre neue Eroberung, dass sie ihn wieder fallen ließ.

In allerhöchster Not würde sie ihn eine weitere Massage anbieten um ihn länger da zu behalten. Aber weiter durfte sie nicht gehen. Unter gar keinen Umständen. Sein Klingeln riss ihn aus diesen Gedanken.

Es war schlimmer als sie befürchtet hatte. Er nahm ihr sexy Outfit gar nicht wahr. Überschwänglich fiel er in Einzelheiten seiner gestrigen Hochgefühle. Es hatte den Anschein als durchlebte er sie hier ein zweites und drittes Mal. Sie freute sich ja für ihn, dass sie ihm so eine Freude mit Uschi bereitet hatte und bedauerte umso mehr, dass sie ihm diese Gefühle nicht selbst schenken durfte. Sie versuchte ihn zu unterbrechen.
„Kai …. Kai … Kahai! Ist ja gut.“

Verdutzt sah er sie an.
„Ich freue mich ja, dass es dir gefallen hat mit Uschi. Wirklich! Jetzt kannst du bestimmt besser bei den jungen Damen landen. Glaub mir, Kai, die spüren es, wenn ein Mann weiß, worum es bei einer Frau geht.“

„Ach, Carina. Die dummen Puten können mir doch gestohlen bleiben. Weißt du was? Gleich nachher, geh ich wieder zu Uschi. Sie hat mich zu sich eingeladen. Mich zu sich, Carina! Wir werden unendlich viel Zeit füreinander haben und …“
Sie musste das beenden.

„Kai, ich möchte aber nicht, dass du zu ihr gehst. Sie sollte dich in die Liebe einführen und Schluss. Mehr nicht. Das war alles.“
Kai verstand seine Tante nicht. Sie hatte es doch so wunderschön eingefädelt. Was sollte das jetzt?

„Na und, Carina? Es geht eben weiter. Weil wir beide es wollen. Super, dass du die Idee hattest, aber du bist ab jetzt raus aus dem Spiel. Das ist zwischen Uschi und mir.“
„Versteh doch, Kai. Ich will doch nur dein bestes.“
„Das hört sich aber nicht so an, Tante Carina. Oder willst du es für dich, mein bestes, hm? Bist du vielleicht eifersüchtig, dass ich mich nun nicht mehr von dir massieren lasse und stattdessen Uschi ein paar Schritte weiter geht mit mir?“

Das traf sie doch sehr. Auch wenn sie zugeben musste, dass neben allem Kai beschützen wollen auch ein wenig Neid in ihren Gefühlen mit schwang. Neid auf Uschi, die sich mit ihrer Hilfe einen jungen Liebhaber geangelt hatte.

„Nein, Kai, das ist es natürlich nicht.“
„Warum dann die Aufregung?“
„Du solltest eben nur Erfahrungen sammeln. Sonst nichts.“
„Und nun sammle ich eben weiter, basta.“
„Das sollst du ja auch, Kai, aber anders eben. Mit jüngeren …“
„Mit denen hat’s halt nicht geklappt!“, schrie er sie an, „Mit dir übrigens auch nicht!“

Das hatte sie befürchtet. Zu gern hatte er sich von ihr verwöhnen lassen. Sehr genau wusste sie, dass er auch zu mehr liebend gern ‚ja’ gesagt hätte. Hilflos sah sie ihn an.
„Ja, Carina! Ich war schon letzte Woche scharf auf dich und gestern auch.“
Und weil es nicht hatte sein dürfen, hatte sie blöderweise Uschi hinzugezogen. Sie wiederholte sich: „Ich wollte doch nur, dass du eine erste Erfahrung mit einer Frau machst, Kai.“

Höhnisch lachte er sie an: „Hättest es ja selber machen können.“
„Das ging doch nicht, Kai. Versteh doch!“
„Ach nein? Warum dann die aufreizende Klamotte? Erzähl mir doch nichts! Wenn du nicht meinen Schwanz gewollt hättest, hättest du mich doch niemals abgemolken. Sieh dich doch an! Schärfer als jede Straßennutte siehst du schon wieder aus. Und ich hab auch schon wieder eine Riesenlatte in der Hose. Hoffentlich merkt Uschi nicht, dass ich die noch von hier habe, wenn ich bei ihr bin.“

Sie flehte ihn an: „Bitte geh nicht zu ihr!“
„Soll ich nicht? Na gut! Du weißt was ich will. Vielleicht überleg ich es mir dann noch mal mit Uschi.“
Carina weinte jetzt richtig.
„Nein, Kai, das kann ich doch nicht.“
„Warum nicht? Nur weil du mal mit meinem Onkel zusammen warst?
„Nein, weil, weil….“

Sie sah sein Becken auf sie zukommen.
„Komm schon, meine geile alte Tante. Du willst es doch selber. In dem kurzen Röckchen mit dem zu engen Fummel, der deine Titten so schön rauspresst, siehst du aus wie eine Schlampe. Also benimm dich auch so.“
„Kai bitte!“
„Los doch!“
Er hielt ihr Kinn und drückte ihr seinen Schritt ins Gesicht.

„Na, Carina, riechst du schon, was sich da drinnen für dich zusammenbraut?“

Ja, sie roch es. Sie sah seine Härte sich durch die Hose abzeichnen und fühlte seine Hitze. Es waren unglaubliche Verlockungen, aber sie blieb standhaft. Sie weinte und sah ihn flehend an, doch Kai kannte kein Erbarmen mehr. Sie wollte etwas von ihm, also sollte sie auch was dafür tun. Er fuhr sie an: „Mach endlich Carina, pack ihn dir aus!“

Noch schüttelte sie zwar den Kopf, jedoch hob sie bereits unter Schluchzen ihre Hände. Es war nicht so einfach, mit ihren zitternden Fingern die Knöpfe gegen seinen Druck zu öffnen. Inständig hoffte sie, dass er zur Vernunft kommen würde. Aber er forderte sie weiter.
„Komm schon, den Slip runter, lass uns nicht so lange warten!“

Sie hob den weißen Vorhang über seine Männlichkeit nach unten. Wie eine Feder sprang ihr sein Schwanz entgegen. Also gut, sie würde ihn wieder massieren.
„Ja Carina! So mag ich meine geile Tante! Sieh mal, wie hart du ihn schon gemacht hast. Mal sehen, ob du auch so schön blasen kannst wie deine Freundin Uschi.“

„Nein, Kai! Bitte nicht!“, wimmerte sie, aber hatte sie eine Wahl? Kai ließ ihr keine.
„Unsinn, Tantchen. Ich habe deine Hand gespürt. Seit da weiß ich doch, wie geil du auf meinen jungen Schwanz bist. Ich träume seit über einer Woche davon, dass du ihn endlich in deinen geilen Blasemund nimmst. Na los, Carina, saug an meiner harten Stange. Ich seh’ doch an deinen Lippen, dass du es auch willst.“

Unbewusst hatte sie sich die Lippen geleckt. Sie mussten glänzen wie die Spitze seiner Eichel, auf der sich ein erstes Lusttröpfchen zeigte.
Sie musste es tun. Alles nur nicht Uschi! Vorsichtig nahm sie seinen Stamm in die Hand und schob seine Vorhaut ganz zurück. Glatt und prall lag seine Eichel nur vor ihr. Vorfreude oder gar Gier gestand sie sich nicht ein. Voller Wehmut sah sie auf sein mit seinem Puls zuckendes Glied. Hörte sein leises erwartungsvolles Stöhnen.

Gleich würde Kai als ihr kleiner Neffe für immer aufhören zu existieren.
Sie schloss die Augen und saugte seinen Schwanz ein. Mit einem erleichterten Seufzer drückte er ihn weiter in sie. Gegen ihre Zunge. Ihre Lippen passierten seine Eichel, rasteten dahinter ein und schoben sich weiter über seinen geäderten Stamm. Dann glitten sie denselben Weg zurück. Sein Schwanz glänzte nun feucht von ihrem Speichel.

„Weiter, Carina!“, flüsterte er. Vielleicht weil es sanfter und nicht mehr so fordernd klang, vielleicht auch, weil sie es insgeheim ersehnt hatte, nahm sie ihn wieder auf. Diesmal hielt sie ihn in sich, fiel in ihren Rhythmus und jagte ihre Lippen immer wieder über seinen Luststab. Ihre Zunge umschmeichelte ihn, sie schmeckte ihn. Sie gab ihr bestes. Blies ihren Neffen, so gut sie nur konnte, redete sich ein, es nicht selbst auch zu genießen, sondern ihn nur von Uschi fern zu halten. Aber es half nichts.

Es machte sie an. Kai den Schwanz zu blasen machte sie selbst richtig heiß. Immer wilder saugte sie an ihm, wollte ihm höchstes Vergnügen bereiten. Er bestätigte sie wieder und wieder, indem er lustvoll stöhnte und ihren Kopf in seinen Händen wog. Er hauchte: „Das ist so geil, Carina! Du bläst phantastisch. Aaah! Mach weiter, meine süße Blasemaus! Ja, Tante Carina. Mmmh! Gut machst du das.“

Ihr war klar, dass sie verloren hatte. Alle ihre Vorsätze dahin, ihre selbst auferlegten Tabus gebrochen. Trost fand sie nur in ihrer Lust. Wie sie sich von ihm begehrt fühlte durch die Stöße seines harten Stabes. Gierig saugte sie jetzt an ihm und ihr Stöhnen drang nur als dumpfes „Mmmh, mmmh!“ aus ihrem ausgefüllten Mund. Als er ihren Kopf sanft von sich drückte, kämpfte sie um den Platz an seiner Stange, aber zog sich aus ihr zurück.

„Hey, Carina, nun lass mich doch mal wieder raus aus deinem nimmersatten Fickmund. Ich hab doch noch was anderes für dich.“

Er hob seinen Ständer.
„Hier, Tantchen, leck meine Eier. Die brauchen auch eine zarte Zungenbehandlung.“
Sie sah seine Hoden unter ihm schwingen. Schwer hingen die Knödel in den Säckchen. Sie umfasste sein ganzes Gehänge und führte es zu ihrem Mund. Mächtig ragte sein Schwanz vor ihrem Gesicht auf. Kai wartete so erregt auf ihre Berührung.

„Leck sie, Carina! Los!“

Vorsichtig stieß sie ihre Zunge an seine Hoden. Er stöhnte auf vor Lust. Sie küsste seine Samendepots, saugte sich an sie heran und leckte die vom Unterdruck in ihrem Mund stramm um seine Eier gespannte Haut. Abwechselnd kümmerte sie sich so um den linken und den rechten Knödel. Kai machte seine Beine breit, damit sie guten Zugang mit Kopf und Händen hatte. Das geile Gefühl ihrer Hodenbehandlung brachte ihn zum Vibrieren. Seine Knie zitterten.

Er ließ seinen Schwanz los, der daraufhin gegen ihre Stirn klatschte. Carina wurde mutiger. Nun hielt sie ihm die Stange und begann wieder zu blasen. Mit der anderen Hand setzte sie die Massage an seinen Hoden fort, drückte seine Eier tief in die Säckchen und rieb sie gegeneinander. Kai war außer sich vor Lust. So gut er konnte, fickte er noch ihren Mund. Aber seine Beine drohten den Dienst zu verweigern.

Dann begann er zu pumpen. Carina spürte es sofort an seinen Hoden, wie sein Körper den Abschuss vorbereitete. Sie hielt seine Eichel in ihrem Mund, leckte darin über seine Eichel und wichste seinen Stamm. Kai schrie: „Aaah! Carina! Ich komme! Wahnsinn! Uuh, ich spritz dir ins dein Maul, Tante!“

Sie fühlte seinen Schwanz sich aufblähen, bereit, Kais Samen zu verspritzen. Sie hielt den Stamm fest zu, wollte ihn noch etwas blockieren, bis er es nicht mehr aushielte. Dann gab sie ihn frei und das gestaute Sperma schoss in ihren Mund, traf in ihren Rachen, Schub um Schub feuerte ihr Neffe in sie ab. Sie wollte alles von ihm haben, wollte nicht atmen, nur seinen Schwanz aussaugen.

Er drückte sich in sie und stöhnte: „Uuh, Carina! Jaa, aaah!“ Dann entließ sie ihn. Mit offenem Mund schnappte sie nach Luft. Zwischen ihren Zähnen und zu ihrer Zunge spannten sich Stränge seines Samens. Sie leckte sich die Lippen und schluckte.
„Hm, Kai, das hattest du aber nötig, wie es scheint. Mmmh“
Sie schluckte den Rest.

Er war noch ganz außer Atem: „Ja, war es, Carina. Aber für dich doch auch, oder? So wie du mich eben ausgesaugt hast, meine geile Schlampentante.“

Er hatte ja recht, wie sie fand. Es war unglaublich geil, einen jungen Mann so hoch zu jagen. Neffe oder nicht. Aber es stand ja auch ein höheres Ziel dahinter.
„Also Kai, was ist? Versprichst du mir jetzt, dein Date sausen zu lassen?“

Er lächelte sie an. Sie wollte es schon als Erfolg verbuchen, doch er sagte: „Aber Carina, Date ist Date. Ich kann eine Dame doch nicht versetzen. Das verstehst du doch, nicht wahr?“
Ihr fiel die Kinnlade herunter. Sollte es umsonst gewesen sein? Hatte sie sich hingegeben für nichts?

„Lass es doch, Kai. Was willst du denn noch?“
„Mmh, Carina. Nach der Ladung, die gerade in deinem Schlund verschwunden ist, wird es zwar das nächste Mal weniger werden, aber einen richtigen guten Fick brauche ich heute schon noch. Also bis bald, mein süßes Lutschluder Carina.“

Er wandte sich zum Gehen, doch sie hielt ihn an seiner Schulter zurück.
„Kai, du kannst doch nicht einfach hingehen und sie so mir nichts dir nichts f…“
Sie brachte es nicht einmal über die Lippen.

„Warum denn nicht, Tantchen? Ich bin eben auf den Geschmack gekommen bei euch reifen Semestern. Der Hunger will gestillt werden. Und das wird sie bestimmt gerne tun. Es sei denn du willst …“

„Jetzt hör aber auf, Kai! Genug ist genug! Ich lass mich doch nicht auch noch von dir ficken!“
Sie war empört. Über seinen Vorschlag und darüber, dass sie bei sich dieses Wort so problemlos heraus gebracht hatte. Ein wenig verlegen wanderte ihr Blick zu Boden.
Kai fasste ihr ans Kinn und hob es langsam hoch, bis sie sich in die Augen sehen konnten.

„Hm! Warum eigentlich nicht?“
Sie wollte seinem Blick ausweichen, aber er hielt sie weiter.
„Wo wir doch gerade so gemütlich beisammen sind. Hm, Carina, was meinst du?“
Sie schlug seine Hand weg.

„Blödmann, Kai!“
„Holla, holla, Tantchen! Warum so widerborstig? Obwohl, ‚borstig’ passt eigentlich ganz gut, so schweinisch, wie du mich soeben durch geblasen hast, na?“
Er griff an ihre Hüften. Sie wand sich, hatte aber keine Chance. Er hielt sie von hinten in seinen Armen.

„Nicht, Kai! Was soll denn das, jetzt? Lass mich los!“
Es amüsierte ihn, wie sie versuchte frei zu kommen. Er hielt sie nicht besonders fest. Offenbar wollte sie ihm nicht weh tun bei ihren versuchen. Oder sie wollte selbst … Der Gedanke machte ihn heiß.

„Nicht doch, nicht doch, Carina. Wenn ich so ein scharfes Hühnchen vor dem Rohr habe, muss ich doch zugreifen, oder? Das verstehst du doch.“
„Schluss, Kai! Spaß vorbei, hörst du?“

Er hörte nicht und machte weiter. Einen Arm fest um ihre Hüften, erforschte er sie mit der anderen Hand.
„Hm, Tante Carina, was hast du denn für einen geilen Arsch unter dem kurzen Röckchen.“
Sie ließ sich nach vorn fallen.

„Ja, bück dich, dann spannt auch die Haut so schön um den prallen Hintern.“
Er griff hinein.
„Ah, Kai, hör endlich auf!“
Immer wilder machte sie ihn. Er fasste an ihre Titten.
„Und die Dinger sollten wir auch endlich frei lassen. Das enge Blüschen zwickt sie doch ein. Die brauchen Platz und zarte Berührungen.“

Er rieb über ihren Nippel, der sich hart aufgerichtet durch die Bluse drückte. Carina stöhnte auf.
„Siehst du, Tantchen, die wollen auch, dass endlich wieder jemand an ihnen spielt.“
An ihrem Hintern spürte sie, wie seine Männlichkeit zu frischer Kraft gefunden hatte. Immer noch ihr höheres Ziel im Blick lenkte sie ein.

„Na gut Kai, du lüsterner … Lustmolch!“
Er hatte ihr keck zwischen die Beine gegriffen.
„Wenn du dann direkt wieder heim gehst und auch dort bleibst, kann ich ja dieses eine Mal eine Ausnahme machen.“

Mit treuen Augen sah er seine Tante an.
„Wenn ich danach endlich von meiner Tante, dieser elenden Spermaräuberin weg bin, könnte ich doch sowieso nirgends anders mehr hin.“

Das machte ihr Mut. Und nebenbei, sein Körper an ihrem hatte sie im Vergleich zu ihm nicht minder erregt.
„Bravo, Tante! Endlich wirst du vernünftig.“

Als sie sich umdrehte, überraschte es sie auch nicht, dass er schon fast aus seiner Hose gesprungen war. Auch sie schob das wenige, was ihr Rock an Länge besaß nach oben und zog ihren Slip aus.

„Du bist ein Teufel, Kai. Das weißt du hoffentlich. Deine Tante hier so schamlos zu verführen. Und ich ehrbare Frau lasse es auch noch geschehen.“
„Na, na, Carina! Ein Engel bist du auch nicht. Du siehst nur aus wie einer.“

Er küsste ihren Hals. Dann erkundete er mit einem Finger ihr Allerheiligstes. Zufrieden stellte er fest, dass sie mehr als feucht war. Als seine Fingerkuppe sich zwischen ihre Schamlippen schob, stöhnte sie auf. Den Moment nutzte Kai zu ihrem ersten Kuss. Er steckte seine Zunge in ihren offenen Mund und verschloss alles mit seinen Lippen. Seine Tante umarmte ihn und ihre Zunge stieg in das Spiel mit ein. Sie rieben sich aneinander, bis Kai es nicht mehr aushielt.

„Dreh dich um, Carina!“, befahl er. Die Lust in ihren Augen kannte keine Grenzen, als sie seiner Aufforderung aufreizend langsam nachkam. Sie beugte sich hinab, stützte sich auf das Sofa und präsentierte ihm ihre hintere Ansicht, die der Rock kaum ansatzweise verdecken konnte. Er stellte sich hinter sie, setzte seinen harten Luststab an ihre Pforte und drang ein.

„Ah! Endlich, Carina! Endlich darf ich dich ficken!“
„Mmh, Kai, ja! Endlich spüre ich dich in mir. Endlich bist du alt genug, um mich so schön zu verwöhnen, mein kleiner geiler Junge.“
„Wie, Tante? Wolltest du das schon länger?“

Sie genoss seine Stöße und es sprudelte aus ihr heraus.
„Ich weiß nicht, Kai. Irgendwie natürlich nicht. Mmh, gut machst du das! Aaah! Aber wie du so älter und reifer wurdest , habe ich mich dabei ertappt, von dir zu träumen. Natürlich durfte das nie geschehen. Dieses Versprechen habe ich mir abgenommen. Aber doch im Grunde nur, weil ich es so sehr wollte und Angst hatte, es könnte tatsächlich passieren.“

Er bohrte sich weiter in sie.
„Sag doch was, Carina. Ich wäre bestimmt kein so verklemmter Bengel geworden und wir hätten wundervolle Jahre haben können.“
„Mmh, mh, mh! Aber nicht dürfen, Kai! Egal, jetzt ist es doch geschehen und du fühlst dich wundervoll an.“
„Du aber auch, Carina!“

Er griff zu ihren Brüsten vor. Gemeinsam entfernten sie endlich die enge Bluse und dann schwangen ihre Titten im Takt ihrer Lust mit. Wenn Kai sie nicht gerade daran hinderte, indem er wollüstig an ihnen herum knetete.

Immer fester fickte er die Möse seiner Tante. Zum Glück waren sie nicht wirklich verwandt, sonst hätte er wohl doch zu große Hemmungen gehabt, trotz ihres unendlich geilen Körpers, ihres geilen Hinterns, den er mit jeden Stoß nach vorn drückte und der ihm jedes Mal wieder so schön entgegen kam.

Immer schneller hämmerte er sich in ihre Grotte. Sie machte ihn wahnsinnig mit ihrem Gestöhne, ihrem Hintern, ihren Titten. Er wollte endlich kommen und seinen Samen in sie spritzen. Und als sie durch ihn ihren Orgasmus erreichte, kam es auch ihm.

Gemeinsam riss es sie davon, wogten sie durch einen Strom von Lust. Sie krampfte sich um ihn und er ergoss sich heftig in sie, klammerte sich an ihr fest und wollte nie wieder los lassen.

Keiner von beiden wollte die Stimmung danach stören mit profanen Beteuerungen, wie schön es doch gewesen wäre. Eine seltsam knisternde Stille herrschte, während sich Kai ankleidete, sie einen letzten Kuss austauschten und er verschwand.

Erst nach ein paar Schritten an der frischen Luft, verflog der Rausch ihrer Lust. Er blickte auf sein Handy und wählte.

„Hallo Uschi! Tut mir leid, ich komme ein bisschen später. Ich hab noch bei Tante Carina rein geschaut.“

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Der Zuchthengst Teil 2

Der Zuchthengst Teil 2

Mir war ein wenig kalt, aber das Zittern kam auch von der Aufregung. Ich stand hier in meinen Zeremonienroben in einem Gang. Vor mir war eine Tür mit zwei Torflügeln. Eigentlich war es nur ein Umhang aus dickem grünen Tuch, welcher mir über die Schultern gelegt wurde. Darunter trug ich nichts. Ein kleiner Verschluss hielt den dicken Stoff vorne zusammen. Nur ein dünner Lichtstreifen fiel durch die Flügeltür vor mir auf mein Gesicht. Ansonsten war alles dunkel im Gang.

Anfangs war ich allein, doch nach kurzer Zeit spürte ich, wie zwei Frauen links und rechts hinter mir standen. Ich traute mich nicht, mich umzudrehen, doch ich fühlte genau, dass sie da waren. Ich roch eine von ihnen auch. Es war ein sehr schwerer Duft, erotisch, lustvoll, als ob sie gerade stundenlang von einem Mann geritten wurde, wie ich später feststellte. Was sie trugen, wusste ich nicht. Durch die Tür hörte ich mal so etwas wie Gesang, dann Stöhnen, dann laut vorgetragene Worte, alles begleitet von Musik, bis es plötzlich still wurde. Schritte näherten sich der Tür.

Langsam schwangen die beiden Türflügel auf. Vor mir stand Sandra in gleißendem Licht. Sie trug ein Gewandt, welches vollkommen durchsichtig war. Ihre kleinen festen Brüste drückten gegen den Stoff, der sich eng an ihren Körper anlegte. Sie nickte, nicht zu mir, sondern zu den beiden Frauen hinter mir. Dann spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern, die mich unerbittlich ins grelle Licht schoben. Noch nie hatte ich so viele Menschen, so viele Frauen gesehen. Und auch zum ersten Mal in meinem Leben sah ich andere Männer. Der Saal war rund. Früher muss es so etwas wie ein Opernhaus oder so gewesen sein, nur dass alle Stühle entfernt fehlten und durch Polster, Kissen und Matratzen ersetzt worden waren. Ich stand direkt auf der Bühne. Vor mir sah ich einen großen, weich gepolsterten Lehnstuhl. Er war mit dunkelrotem Leder bezogen, sah gemütlich und alt aus.

Mein Blick schweifte weiter in die Zuschauerränge. Hier standen gut 300 Frauen. Immer wieder dazwischen auf Kissen gebettet mit Schalen von Obst und Leckereien umgeben, lagen vielleicht zehn Männer. So genau konnte ich es wegen des Lichtes nicht erkennen, nur dass alle Menschen hier ausnahmslos nackt waren. Ein schwerer Geruch nach Lust lag in der Luft. Hier und da hörte man ein leises Stöhnen oder ein Raunen. Ich wusste, sie redeten über mich.

Die beiden Frauen, welche mit mir im Gang waren, führten mich bis ganz nach vorne an den Bühnenrand. Langsam nahmen sie mir die Robe ab. Erst jetzt traute ich mich sie anzuschauen. Beide trugen ein ähnlich durchsichtiges Gewandt wie Sandra. Eine der Frauen war noch ein Mädchen, vielleicht so alt wie ich. Sie hatte rote, sehr lockige Haare, die ihren Kopf wie eine Mähne umwallten, und einen sportlichen Körper. ‘Ihre Brüste würden gut in meine Hände passen’, dachte ich. mein Blick wanderte tiefer bis zu einem spärlich mit roten Haaren verdeckten Dreieck. Selbst so im stehen konnte ich sehen, dass sie sehr lange Schamlippen hatte, die sie ein sitzender Schmetterling aneinander lagen. Als ich sie anschaute, wurde ihr sommersprossenbedecktes Gesicht rot und sie brachte Sandra, welche ein klein wenig neben mir stand, zwischen uns.

Die andere Frau war wohl so um die 35. Sie hatte braune Haare, die sie sehr kurz trug, fast wie ein Mann. Auch sonst war sie sehr kräftig gebaut. Ihre Brüste schienen nicht ganz zum Rest zu passen, denn für ihren bulligen Körperbau waren sie sehr klein. Dafür schien sie sehr hart zu arbeiten, denn sie war nicht nur breit in der Schulter und der Hüfte, sondern auch sehr muskulös. Bei jeder Bewegung sah man die Muskelstränge unter der Haut. Sie sah mich selbstsicher und herausfordernd an, als sie merkte wie ich sie mustere. Auf ein Zeichen von Sandra stellte sie sich schräg hinter mich.

Sandra riss mich aus meinen Beobachtungen. Mit weit ausgebreiteten Armen stand sie neben mir und rief laut in die Zuschauerränge:”Seht ihn euch an! Dieser Mann erreicht heute seine Reife. Ab heute wird er seinen Teil zur Aufrechterhaltung unserer Rasse beitragen. Die Zeit des Lernens und Wachsens sind nun vorbei.” Sie drehte sich leicht, so dass sie mir tief in die Augen sehen konnte. “Ab heute, wirst du dein Bestes geben, so viele Nachkommen wie möglich zu zeugen.” Sie ergriff meinen rechten Arm und erhob ihn. “Deine erste Frau wird Lia sein. Auch sie feiert heute ihre Adoleszenz. Er wird sie zur Frau machen und – so es die Göttin will – seinen Samen in sie pflanzen.”

Erst war ich ein wenig verstört, doch dann sah ich wie Sandra auch den Arm der jungen Rothaarigen erhob, die sehr verwirrt aussah, fast als ob sie weinen müsste. Sie tat mir ein wenig leid, aber dennoch fühlte ich, wie ich sie begehrte.

“Danach darfst du dir weitere sechs aussuchen von allen reifen Frauen hier im Saal.” Mir viel die Kinnlade herunter. Nicht nur diese süße Jungfrau sollte ich beglücken dürfen, sondern auch noch ein halbes Dutzend weitere Frauen. Erst diese Enthaltsamkeit und nun das. Ich freute mich damals, vermutlich weil ich nicht wusste, was mir bevorstand. Vor mir drängte sich eine dicke Traube von Frauen vor der Bühne. Sie schrien und hoben ihre Hände zu mir. Sie schoben mir ihre Brüste entgegen oder standen breitbeinig dort, um mir zu zeigen, was für Wonnen mich erwarten würden. Eine legte sogar ihren Fuß im Stehen hinter den Kopf, nur um mir zu zeigen wie gelenkig sie war. Margit hatte mir mal erzählt wie sie in ihrer Jugend mal bei einem Musikkonzert von so einem Typen namens Otter, oder Bieber oder so war. So muss das auch gewesen sein.

“Wähle!”, forderte mich Sandra auf. Erst war ich sehr verlegen. Doch wenn man so eine Auswahl hat, dann übernehmen die Hormone sehr schnell. Die Erste die ich erwählte, war die gelenkige. “Andrea auf die Bühne, du bist Nummer 1”, rief Sandra. Ich wollte mir die schönsten, die exotischsten raussuchen. So viel meine zweite Wahl auf eine wunderschöne Blondine. Sie hatte die perfekten Kurven, 90 – 60 – 90 hätte man früher sicher gesagt. Dazu ein Gesicht, wie das einer griechischen Götterstatue. “Los Vanessa, rauf mit dir, du bist Nummer 2. Aber lass den anderen was über.”

Der letzte Satz verwirrte mich, doch ich musste weiter wählen. Die Dritte war eine recht dunkelhäutige mit rabenschwarzem, feingelocktem Haar, auch im Schamdreieck. Vor der Katastrophe musste ihre Familie aus Afrika hierhergekommen sein. Sie hatte eine Brust, wie man sie nur bei Naturvölkern findet. “Du bist Nummer 3, Djamira”, rief ihr Sandra zu. Der Trubel vor der Bühne wurde lauter, denn die Hälfte hatte ich schon gewählt. Meine vierte Wahl fiel auf eine eher unscheinbare Frau, aber sie hatte Brustwarzen, die fast zweieinhalb Zentimeter lang waren. Das reizte mich. ” Du bist auch dabei, Katrin, als Vierte”, stellte Sandra lauthals fest.

Meine fünfte Frau wurde eine mollige. Sie stand vor der Bühne und presste ihre Brüste zusammen. Dabei spritze in hohem Bogen Milch aus den prallen Eutern heraus. Ein paar Tropfen landeten auf meinen Füßen. Als ich auf sie zeigte schrie Sandra:” Die vorletzte ist Johanna. Eine darf er noch wählen!” Als ich sah wie diese Johanna auf die Bühne kam, musste ich an Margit denken. Eigentlich müssten doch alle Frauen unserer Siedlung hier sein, so wurde es mir jedenfalls gesagt. Doch weder im Pulk vor der Bühne noch weiter hinten im Saal konnte ich sie entdecken. Dafür fiel mir der Blick eines der Männer auf, der auf einem der Kissen lag. Er formte mit seinen Lippen so etwas wie “viel Glück”. Ich war plötzlich so in Gedanken wegen Margit und dem Mann, dass ich blind in die Menge zeigte.

Ich hätte besser aufpassen sollen, denn als Sandra die Frau mit dem Namen Sylvia auf die Bühne holte, verging mir die Lust. Nicht nur, dass sie so gar nicht mein Typ war, sie war wirklich hässlich. Sie war Mitte Vierzig. Die Haare hangen ihr strähnig und mit vielen grauen Stellen darin ungepflegt vom Kopf. Als sie lächelte sah ich, dass sie nur noch vier Zähne hatte. Und die restlichen sahen auch alles andere als gesund aus. Ihr Körper hatte überall Narben und Verfärbungen. Ungepflegt standen ihre Schamhaare buschig von ihr ab, als ob selbst sie von ihr flüchten wollten. Ich drehte mich zu Sandra und wollte ihr sagen, dass ich meine Wahl wieder ändern wollte, doch Sandra zischte mir sehr streng zu, dass ich schon entschieden hätte und nun mit der Wahl zufrieden sein sollte. Ihr Blick sagte mir, dass da nichts mehr zu machen sei.

Nachdem alle sechs Frauen in einer Reihe auf Stühlen auf der Bühne saßen, führte mich das muskulöse Mannsweib, welches mich mit Lia zusammen hereingeführt hatte zu dem Stuhl. Später erführ ich, dass sie Helga hieß. Sanft drückte sie mich in das weiche Polster. Das rote Leder fühlte sich erst kalt an, nahm dann aber schnell meine Wärme auf und gab sie zurück. “Lehn dich zurück und entspann dich. Gib einfach dein Bestes, dann wird es schnell vorbei sein”, flüsterte mir Helga zu. Noch bevor ich sie fragen konnte, was sie damit meinte, geschah es:

Kaum lag ich in dem Sessel drückte Helga auf einen Knopf an der Rückseite und Ledermanschetten schnellten um mich herum. Eine fixierte meinen Kopf an der Stirn, eine weitere spannte sich um meine Brust. Meine Arme und Beine konnte ich ebenso wenig bewegen. Dann machte sich Helga am Stuhl zu schaffen, die Armlehnen wurden zur Seite und nach hinten geschoben, die Rückenlehne waagerecht gestellt. Dafür kamen die Beinstützen hoch bis ich wie ein Hampelmann mit weit gespreizten Armen und Beinen dalag, fest am Stuhl befestigt. Mein Schwanz streckte sich dennoch zur steif zur Decke.

“Möge es beginnen!” schrie Sandra extatisch in den Saal.

Fortsetzung folgt…

Eine Verbreitung der Geschichte ist nur mit meinem Einverständnis erlaubt.

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Der Impuls……

…. Nina lag im Bademantel am Sofa,langweilte sich, ein Film sollte Monotonie und Ihr einfach nur die Zeit und Gedanken vertreiben, im Film, in einer Szene , war eine Frau, schön und attraktiv anzuschauen, sie war mit nur einem Umhang mit Kapuze aus roten Satin bekleidet der geschlossen bis an den Boden reichte.
Corina die Frau in Satin betrat einen Raum, das ganz und gar in Dunkel getaucht war, wohin sie auch Ihre Schritte richtete verfolgte sie das Licht, … nebelhaft konnte man Schatten erkennen, im Bereich wo das Licht seine Kraft verloren hatte, ….. Personen in Roben, an die zwanzig, mit Kapuzen die das Gesicht in voller Unkenntlichkeit hielten.
Im Zentrum stand ein Tisch, ohne Stühle, sie trat in das Zentrum vor dem Tisch. Eine Person trat hinter Corina und zog am Satin, Corina ließ den Umhang von ihren baren Schultern gleiten
Corina war nackt unter dem Satin, sie hatte hellrotes , lockiges, langes Haar, das bis an ihren Gesäßansatz reichte. Ihre Hautfarbe war wie die von Milch, das Gesicht mit großen Mandelförmige Augen, betonten Wangenknochen, und einen wohlgeformten Lippen ,einen sinnlichen Mund.
…zart beleuchtet das diffuse Licht Ihre femininen Formen, den üppigen, tropfenförmigen Busen, Ihre geschwungenen Hüften , den Po, der einer reifen Birne gleicht , lange Beinen , die in extrem hohen Schuhen endeten.
Sie stand vor dem Möbelstück, sie konnte schemenhaft ihr Abbild darin erkennen.
…die Gestalten drängten näher heran und bildeten einen Kreis um Corina und das Zentrum.
Eine Stimme forderte Corina auf : „….leg Dich auf den Tisch !“
Corina zögerte anfangs, die Stimme ewas lauter, „ ….leg Dich auf den Tisch , sofort!, …. nackt und gehorsam, befolgte Corina , wie es Ihr befohlen wurde.
Auf den Rücken liegend, fühlte sich die Oberfläche der Platte etwas kühl an.
Corina lag da, nichts geschah, Stille, vollkommene Stille, niemand sagte etwas zu ihr, sie lag da und wagte nicht sich aufzurichten.
Eine Hand berührte sie, an ihren Knöchel, hielt sie fest. Plötzlich sah sie eine weitere Hand und noch eine, es waren viele, aus der Dunkelheit sichtbar wurden und Sie am ganzen – Leib berührten, behutsam, streichelten die Hände Ihren Körper, und ihre weiblichen Attribute.
Finger betasteten sexuell erregbaren Zonen, Corina, ….. begann sich zu winden unter den Berührungen. …..Corina´s Erregung, die Gänsehaut, …..wo Finger sie betasteten, elektrisierender Schauer durchströmte ihre Glieder.
… narkotischer Rausch der Sinneswahrnehmung, ihr Leib, getrieben von Stimulanz der Hände.
Nina, ganz versunken im Gedanken, angeregt von der Darstellung, ertappte sich dabei , das Ihren Fingern auf Ihren Schamteile ruhten und den feinen Flaum kraulten, …..verspürte dabei eine wohlige Wärme die von Ihrer Scham ausbreitete, begleitet von einem angenehmen prickeln.
…In Ihren Schamlippen konzentrierte sich das Blut, diese schwollen und waren sehr empfänglich für eine Berührung.
…. Corina, stöhnte leise vor sich hin, gab sich den suchenden Händen hin, die fast ihren ganzen Körper bedeckten.
….verspürte Finger in Ihrer Möse, andere, an Ihrer Klitoris,am Anus.
Corina stöhnte laut, … Zärtliche Berührung an der Innenseite ihrer Schenkel, die sie breit spreizte nachdem die unbekannte Hände sie auseinander drückten.
….Hände an ihren Busen, Finger…. an Brustwarzen spielend, …… Finger die Ihre Lippen streichelten und Einass in Ihren Mund suchten. .das Ziel, Corina´s Begierde zu entfachen, und zu befriedigen.
Nina´s,war heiß, ihr Ring und Mittelfinger verschwanden ganz tief in Ihrer nassen Fotze, während sie dabei ihre bereits reife Knospe rubbelt, in Ihrer Einbildungskraft hatte sie bereits den Ort eingenommen wo Corina sich befindet. ..es war wundervoll , …. sich diesen Gedanken hinzugeben.
Die unbekannten Hände, sind die eigenen geworden !
… der wachsende Reiz, …die Steigerung ihrer Wollust , …..das Zusammenspiel von visuellen Eindrücken, gepaart mit Fantasie die sie fort von der Realität trugen.
….. sie drückte an ihre Brüsten , ……zog an den Warzen, die sie leckte, um die lodernde Glut im Gefäß der Gefühle, und ein Feuer der Verzückung anfachen.

..der Puls Corina´s raste, denn die Hand zwischen Ihren Beinen hatte den Punkt gefunden, der Ihr besondere Wonne bereitete, die Aufmerksamkeit auf diese Stelle, treibt Ihre Empfindungen weiter bis zum Klimax, der nur durch den Akt der Berührung vollendet wurde.

Nina erhob sich vom Sofa, ging zum Vorzimmerspiegel betrachtete sich, ließ den Bademantel von ihren Schultern gleiten wie zuvor Corina in der Szene am Tisch,.. nackt und vor dem Spiegel, betrachtete Nina Ihren Leib, sie drehte sich um Ihren Rücken und den Po zu sehen, umfasste Ihre Brüste, mit vollen Händen wiegte die üppige Masse, drückte sie zusammen, streifte mit den Handflächen in Richtung Nippel, mit Daumen und Zeigefinger stimuliert, da war noch der wohlige Rausch zwischen ihren Beinen, sie verstärkte den Druck, kniff, quetschte , und zog daran, schaukelte sanft, mit den Hüften, quetschte Ihre Oberschenkel zusammen, spürte am Ansatz , in ihrer warmen Vulva, das kribbeln. Vom Bauchnabel aufwärts wiederholten sich die Handlungen der Stimulanz , Nina verspürte, das in Ihrer Scham der Lebenssaft wallte , elektrisiert, zuckte sie kurz mit Ihren Unterleib, presste ihre Oberschenkel zusammen, als würde sie ihre Möse ausdrücken. Ihre Knie wurden weich. Gedankenblitze, die Bilder, Corina, die Hände, Bilder von hemmungslosen Sex taten sich auf , Bilder von erlebten Handlungen, Wunschvorstellungen ihrer Lüsternheit.
Sie trat näher zum Spiegel, das sie Ihren Atem riechen konnte, lehnte Ihren Kopf an den Rahmen und sah Ihren Fingern zu, die sanft durch das Haarbüschel auf Ihren Schamhügel, und sich den Weg in das Zentrum der Impulse bahnten. Noch angelehnt, blickte sie in Ihre Augen, auf ihren Mund den vollen Lippen, den Sie öffnete, mit der Zunge über die Oberlippe leckte, in der Erkundung, spitz die Zunge Ihres Ebenbildes berührte, sie küsste ihren Mund, im Spiegel drückte Lippen auf Lippen, im Zungenspiel, suchten ihre Fingerkuppen , die nasse Stelle, die sich warm und glitschig anfühlte, der Spalte entlang, tastend am Punkt ihrer Begierde vorbei, der bei Betasten Ihren Unterleib erschütterte. Beide Hände, vergruben sich zwischen den Schenkel, die Brüste zwischen den Oberarmen an den Spiegel gedrückt, verharrend im Gefühl, teilte sie mit den zwei Finger der linken, den Vorhof zur Klitoris, rieb dabei ihre Brustwarzen am Spiegelbild, tauchte den Finger der rechten in das Innere feuchte Zentrum der , verteilte herausziehend den mitgenommenen Fotzensaft auf dem Kitzler, intensiver wurde die Gefühlsregung, schnell nahm sie den Spiegel von der Wand, legte diesen auf den Teppichboden, kniend spreizte sie sich darüber.Nina´s Herz klopfte,vor Geilheit, auf Ihrer Haut bildete sich Schweiß. Der Anblick ihr Spiegelbild, der feucht glänzenden Möse gab dem ganzen noch mehr Kick, sie stütze sich mit ausgestreckten Arm auf den Teppich, indes ihre Finger der anderen Hand, an der Vagina rubbelten, ihr Blick an der Vulva über das Spiegelbild.
zuerst langsam, dann wilder, schwer baumelten ihre Titten, im Takt. Vor Wonne getrieben schob Sie Ihr Becken Ihren Fingern entgegen, zwei Finger versenkte sie in der heißen Liebesgrotte um suchend, den Punkt der Wonne zu finden, ihre Finger fickten ihr Loch, wie Wellen, nach einem Einschlag, breitete sich die Empfindung in Ihrer Vulva aus. Ihr Leib zitterte vor Entzücken. In Nina´s Körper kochten es.
Keuchend, stöhnend, nach der Erfüllung lechzend, erschütterte der Höhepunkt das Innere von Nina, intensiv und vehement, Nina, in einer sexuellen Phantasie des Moment´s gefangen, wie erlöst, sank auf den Spiegel nieder.

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Zu besuch bei der Schwester meiner Frau

Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.

Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.

Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.

Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.

Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.

Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag.

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 6

Der Weg – Eine Erzählung Teil 6
© Franny13 2010
Vorbereitung
Sie erhob sich vom Bett und zeigte auf einige Kleidungsstücke, die ich nicht bemerkt hatte. Auf dem Bett lagen eine schwarze Korsage, ein Paar hautfarbene Damenstrümpfe und die 12 cm Lackpumps. „Zieh dies an.“ befahl sie mir. „Wenn du fertig bist, erwarte ich dich im Badezimmer. Ich werde dich dann schminken.“

Sie verließ den Raum und ich beeilte mich ihrem Befehl nachzukommen. Durch die Berührung der Materialien beim Anziehen bekam ich wieder einen Steifen. Gedankenverloren fing ich an, an meinem Schwanz herumzuspielen. Ein tolles Gefühl. „Wo bleibst du?“ riss mich eine herrische Stimme aus meiner Traumwelt. Erschrocken fuhr ich zusammen. Konnte ich ihr so unter die Augen treten? Mit steifen Schwanz? Egal, ich nehme alles hin, was sie mit mir anstellt. Als ich losging wäre ich beinahe hingefallen. Ich war es nicht gewohnt auf 12er Pumps zu laufen. Mich an den Wänden abstützend stolperte ich ins Bad. „Na endlich, wurde ja auch Zeit. Stell dich gerade hin und nimm deine Hände auf den Rücken.“ empfing sie mich. Sie kam auf mich zu und strich mit ihren Händen über meinen Körper. Ich erschauerte unter ihrer Berührung. Sie fasste mit festen Griff meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. „Schon wieder geil? Das geht gar nicht. Da werde ich Abhilfe schaffen müssen.“ sagte sie. Sie zwickte mir in den Schwanz und in die Eier. Meine Erregung fiel in sich zusammen. Schnell nahm sie den KG und legte ihn mir um. „So, das wäre erledigt. Merk dir eins, du spritzt nur wenn ich das will. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Setz dich auf den Hocker. Ich werde dich jetzt schminken. Pass gut auf. In Zukunft wirst du es allein machen müssen.“

Geschickt und mit federleichten Fingern begann sie ihr Werk. Durch ihre sanfte Tätigkeit wurde ich wieder erregt. Mein Schwanz schwoll an. Er wollte sich aufrichten. Ging aber nicht. Meine Erregung wurde durch den Schmerz meines abgeknickten Schwanzes gedämpft. Ich wollte meine Beine übereinander schlagen, aber der KG war im Weg. Ich wollte mich vorbeugen um den Schmerz etwas zu lindern. „Zappel nicht so rum, oder ich muss dich festbinden.“ hörte ich die Stimme meiner Herrin. „Ich bin gleich fertig.“ Gleich. Ha. Es dauerte noch eine ½ Stunde. Die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor. Zum Schluss setzte sie mir noch eine Perücke auf. „Steh auf, betrachte dich im Spiegel und sag mir was du siehst.“ Ich stand auf, schaute in den Spiegel und konnte es nicht glauben. Das war ich nicht. Ich sah hinein, aber zurück sah eine junge Frau. Mein Gesicht wirkte schmaler, die Augen und der Mund waren betont. Ich hatte verlängerte Wimpern und einen leichten rotton auf den Wangen. Alles ganz dezent. Meine Herrin war zufrieden mit der Wirkung, die der Anblick auf mich hatte. „Du darfst mir danken.“ „Danke Herrin. Es ist wunderbar. Danke.“ Zornig blickte sie mich an. „Das soll dein Dank sein? Auf die Knie. Umfasse meine Füße, küsse sie und danke mir noch mal.“

Ich sank auf die Knie, beugte mich vor und küsste ihre Schuhe. Zwischen den Küssen dankte ich ihr. „Danke Herrin Veronika. Danke für diese schöne Verwandlung. Danke Herrin.“ „Na also, geht doch. Wenn du Urlaub hast werde ich dir auch noch die Nägel lackieren. Nun steh auf. Komm mit, ich muss dich noch fertig einkleiden.“ Ich erhob mich und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer zurück. Aus dem Schrank nahm sie ein weißes, leicht durchsichtiges Unterkleid und ein knielanges Jersykleid mit Gürtel. Sie hielt mir beides hin und ich zog die Sachen an. „Ein Höschen brauchst du nicht. Du musst jederzeit für mich zugänglich sein.“ antwortete sie auf meine Frage nach einem Slip. Wir standen nun Beide vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Ich betrachtete versonnen das Bild, das sich uns bot. Hier standen nicht Herrin und Zofe, sondern zwei jungen Frauen. Freundinnen vielleicht. Abrupt riss sie mich aus meiner Träumerei. „Los, ab ins Wohnzimmer. Jetzt wird gehen geübt.“ Ich stakste vor ihr her. Im Wohnzimmer angekommen setzte sie sich in einen Sessel und befahl mir: „Stell dich in die Mitte. Hände an die Seite. Kopf hoch. Brust raus, Bauch rein. Beine durchdrücken. Nicht nach unten sehen. Jetzt 3 Schritte vor, drehen und wieder zurück.“ Ich nahm die befohlene Haltung ein und tat den ersten Schritt. Bums, saß ich auf dem Boden. Ein leises Lachen erfüllte den Raum. „Das habe ich mir gedacht. Steh auf und versuche es noch mal.“ Das gleiche Ergebnis. „Herrin, was mache ich verkehrt? Eben konnte ich doch noch laufen. Warum jetzt nicht mehr? Bitte Herrin, helfen Sie mir.“ flehte ich sie an. „Nun gut, ich will dir einen Tipp geben. Durch diese Haltung verändert sich dein Körperschwerpunkt. Du musst kleinere Schritte machen, um dein Gleichgewicht zu halten. Wie eine Frau und nicht wie ein Mann. Also gleich noch mal.“

Ich konzentrierte mich und machte vorsichtig einen Schritt. Es funktionierte. Noch einen Schritt, ganz langsam. Ich schwankte ein wenig, fiel aber nicht um. „Gut“, sagte sie, „für Heute werde ich dich verlassen. Ich komme Morgen um 10:00h wieder. Bis dahin kannst du in diesen Schuhen laufen. Du hast ja die ganze Nacht zum üben. Den Schlüssel für den KG nehme ich mit, damit du nicht an dir herumspielen kannst. Ich lege dir noch Nachtwäsche heraus. Wenn ich Morgen komme, bist du fertig angezogen und das Frühstück steht auf dem Tisch. Ich werde noch ein paar Überraschungen mitbringen. Hast du alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Ach so, ich nehme mir deinen Zweitschlüssel für die Wohnung. Ich habe keine Lust zu klingeln und auf den Einlass zu warten. Tschüss und übe schön.“ Weg war sie. Ihre Absätze klapperten über den Boden und sie verließ die Wohnung. Ich stand verblüfft im Zimmer und konnte erstmal nicht reagieren. Dann beschloss ich, ihren Befehlen zu folgen. Nach 2 Stunden intensiven Übens konnte ich, ohne mich irgendwo festzuhalten, zügig durch die Wohnung gehen. Feierabend. Ich setzte mich in einen Sessel und zog die Schuhe aus. Eine Wohltat. Meine Füße taten ganz schön weh. Während ich mir meine schmerzenden Füße massierte, ging ich den heutigen Tag nochmals durch. Soviel war passiert. Mein ganzes Leben war in ein paar Stunden umgekrempelt worden. Aber geil war es. Ich bedauerte, dass für heute Schluss war. Mit einem Seufzen erhob ich mich und ging ins Schlafzimmer. Auf dem Bett ausgebreitet lagen ein weißes Spitzennegligee und eine Strumpfhose.

Sie musste diese Sachen mitgebracht haben, denn ich hatte nichts Derartiges gekauft. Ich zog mich aus und legte meine Kleider ordentlich gefaltet auf einen Stuhl. Anschließend zog ich mir die bereitliegenden Sachen an. Als ich die seidige glätte der Strumpfhose an meinen Eiern spürte, wurde ich wieder geil. Jetzt erst erkannte ich ihren Sadismus. Ich konnte mir keine Erleichterung verschaffen. Der KG verhinderte dies. Ich spielte noch ein bisschen an meinen Eiern herum und schlief irgendwann mit geilen Gedanken ein.
Fortsetzung folgt………..

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Dogging auf einem Parkplatz an der Autobahn “

Wenn mir die bewegten Bilder dieser Seite zu langweilig werden, lese ich oftmals gebannt Geschichten, die den Usern widerfahren sind oder schmunzel über die blühende Fantasie einiger utopischer Geschichten.

Nun ist es an der Zeit, dass ich diese Kategorie durch eine wahre Story bereichere, die mit meiner Fickpartnerin am Wochenende erlebt wurde.
Seit einiger Zeit reicht uns dieser normale Sex nicht mehr aus, um vollends befriedigt zu sein. Wir haben uns gemerkt, dass uns das „drumherum“ besser gefällt, als der eigentliche Akt. Um das Vorspiel spannender zu gestalten, waren wir fortan in Chaträumen unterwegs auf der Suche nach Männern des älteren Semesters, die uns oder ihr zuschauten. Durch diverse Dogging Videos inspiriert, steuerten wir einige Parkplätze der Region an und beobachten vorerst das Szenario, ehe wir uns vorzugsweise von älteren Männern beobachten ließen. Hierbei agieren wir bis heute sehr schüchtern, wählerisch und zurückhaltend.

Um der sonntäglichen Langeweile zu entgehen, entschieden wir uns auch gestern mal wieder eine Runde zu drehen und klapperten die einschlägigen Autobahnplätze der Region ab. Der erste Parkplatz ist von Bäumen umgeben und von der Autobahn nicht einsehbar. Hier herrschte reger Durchfahrtsverkehr und einige Leute pausierten auf einer Bank. Ein Mann erweckte unserer Aufmerksamkeit, da er auffällig langsam und ziellos über den Parkplatz schlenderte. Der typische Fickergang halt. 😉 Er starrte in unser Auto und setzte seinen Gang fort. Als er zurückkam, zog Emma ihr Top provokant herunter und seine Blicke intensivierten sich. Als wir ihren Vibrator auf das Armaturenbrett legten, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen und wir fuhren bis zum Ende des mittlerweile fast leeren Parkplatzes und fingen zur Freude des etwa 50 Jährigen an, uns zu befummeln. Der Unbekannte zeigte uns direkt seinen harten Schwanz und begann zu wichsen, während Emma sich ihrer Hose entledigte und mit dem Vibrator über die Fotze strich, bevor er in ihr verschwand. Sie grinste den Zuschauer an, welcher nach kurzer Zeit direkt spritzte.

Wir setzten unsere Reise fort und waren zwar recht zufrieden mit dem Erlebten, aber gleichzeitig ein wenig verärgert, weil wir das Gespräch mit dem Fremden nicht suchten, obwohl wir uns eine Steigerung zu den letzten Malen fest vorgenommen haben. Die anderen Parkplätze in der Umgebung waren recht gut frequentiert, aber unsere Zielgruppe war kaum vertreten bzw. dachte wohl wir machen eine normale Pause. Wir entschlossen uns den ersten Parkplatz erneut anzusteuern und waren über die pure Dunkelheit überrascht. Einige Menschen schlichen durch den angrenzenden Wald und forcierten die gruselige Atmosphäre. Wir standen etwa in der Mitte des Parkplatzes, während ein anderes Auto etwa 50 Meter weiter am Ende des Parkstreifens parkte. Der Besitzer schlenderte eine Runde über den Parkplatz und trotz dunkler Umgebung konnte man erkennen, dass dieser die 50er Marke bereits erreicht hatte. Wie so oft wurden wir nicht als zunächst nicht als Ficker wahr genommen und kurz bevor der gute Herr in sein Auto steigen wollte, parkte ich direkt hinter ihm und Emma fing bei eingeschalteter Innenbeleuchtung an meinen Schwanz zu lutschen. Der Fremde änderte seinen Plan und holte direkt seinen Schwanz aus der Hose. Ich kurbelte aufgeregt das Fenster herunter und wurde von unseren neuen selbstbewusste Freund in ein Gespräch verwickelt. Wir tauschten bisherige Erfahrungen aus und er entpuppte sich als sehr humorvoll und redseelig. Er fragte Emma, ob er auf ihre Seite kommen dürfe, was sie direkt bejahte und direkt das Fenster öffnete. Er fing an sie behutsam zu begrabschen, während sie vor Aufregung ein wenig erstarrte. Er arbeitete sich über die Arme zum Nacken bis zu ihren festen Titten vor und knetete diese mit einer Hand, während er sich mit der anderen Hand wichste. Emma schob sich dabei den Vibrator rein und ließ sich dabei nach vorsichtiger Annäherung des Fremden helfen. Zum Abschluss sagte sie ihm, dass sie gerne seinen Schwanz wichsen wolle, was er natürlich direkt absegnete und unsere Autotür öffnete. Sie massierte seinen Schwanz einige Minuten, ehe wir die Szene beendeten.
„Eine großartige Veranstaltung“ sind die Worte des Unbekannten, die wohl treffender nicht sein können.
Nach ein paar netten Worten zu Abschied, fuhren wir ziemlich euphorisiert in die Heimat und waren uns beide einig, dass wir noch nie was geileres erlebt hatten

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Das erste Mal in der Sauna

Anfangs hatte ich ja schon ein bisschen Bammel. Als 18 Jähriger mit der gleichaltrigen Freundin in die Sauna? Da gehen doch sonst nur alte Leute und Spanner hin! Aber neugierig ist ja jeder und so beschlossen meine Freundin (Südländerin, 18, mollig) und ich (Südländer, 18, sportlich) in einer anderen Stadt (man möchte ja niemand bekanntes treffen) mal in die Sauna zu gehen. Soweit so gut, wir fahren hin, kaufen uns die Karten und gehen nach oben. Und da fängt’s auch schon an. Im ersten Moment habe ich mich gefragt, wo denn die Umkleidekabinen sind, bis mir einfiel, dass die nicht von Nöten sind, da ja sowieso alle nackt rumlaufen! An einem Spind angekommen ging’s ans Ausziehen. Das war natürlich der zweite Fail, da das so ungewohnt für mich war, meine Freundin in der Öffentlichkeit nackt zu sehen und für sie war’s natürlich auch nicht anders, vor allem mit den beiden Mädchen direkt neben uns, die dann auch noch ganz normal am reden waren und zwischendurch mal rübergeglotzt haben, während wir uns vor Scham nur angegrinst haben. Naja und sie ist ja auch meine Freundin, weil ich sie total geil finde und damit begann das Problem: Ich gucke mir ihren breiten Arsch an, ihre C Brüste, und kann meine Gedanken und vor allem meinen Kollegen da unten nur schwer im Zaum halten! Sie bemerkt das natürlich und fängt an mich zu ärgern, indem sie mir ihren Arsch extra vorhält. Naja, so leicht lasse ich mich jedoch nicht bloßsstellen. Meine altbewährte Taktik: An irgendein Lied “denken”. Somit war alles unterdrückt, was nicht raussollte und wir machten uns auf den Weg in die Duschen. Da war alles kein Problem, da ich sowieso immer nackt dusche. Dann wieder raus und schon war meine Welt wieder ein bisschen erhellter: Von wegen nur Omas und Spanner, gerade kommt ‘ne Truppe von 5 Mädchen in unserem Alter aus der finnischen Sauna! Natürlich verkneife ich mir die Blicke nicht und analysiere mal, was die so an sich haben, jedoch immer nur mit ‘nem ganz kurzen Blick. Meine Freundin war natürlich auch ganz baff und hat mich erstmal angeguckt und wir haben und angegrinst und beschlossen, in die erste nicht allzu heiße Sauna zu gehen. 15 Minuten der Ruhe später haben wir beschlossen rauszugehen: Im Winter war das schon nicht ganz so warm. Da sind wir dann erstmal ins beheizte Aussenbecken gegangen, haben gequatscht und ein bisschen rumgetollt. Danach sind wir dann in die Inselsauna in der Mitte der Anlage gegangen, wo jedoch nur 2-3 Kerle waren und die Temperatur auch nicht warm genug war. Naja, mit “Spanner” könnte ich die Kerle wohl eher beschreiben, hat mich jedoch nicht gestört, dass die meine Kleine immer mal mit ‘nem verstohlenen Blick angeschaut haben, mache ich ja genauso bei den übrigen Damen. 10 Min. später ging’s dann raus und unter die Dusche und dann sofort in die Erdsauna. Und da begann die größte Erfahrung des Tags. Genau als wir reingingen, kam ein Paar von ungefähr 24 Jahren raus. Er war ungefähr so groß wie ich, vllt ein paar cm. größer, normal gebaut und hatte, natürlich achten Männer ja auch drauf, was die anderen so haben, einen normalen Penis. Sie war aber schon sehr nett anzusehen. Ein wenig kleiner als ich, nicht so klein wie meine Freundin, aber nich so groß wie ich und hatte eine eher mollige Statur mit großem Po und großen Brüsten und weißer Haut. Wir als Saunaneulinge dachten uns, dass Fragen nichts kostet und haben einfach mal gefragt, wie die Erdsauna denn so sei. Ein herzliches Gespräch entstand, indem wir zugaben, dass wir hier zum ersten Mal seien und noch nicht wüssten, wie die Saunen so seien. Da haben die uns ein paar kurze Infos gegeben und sind dann weitergezogen. Das Gespräch war sehr nett und hatte nichts erotisches oder perverses an sich, sondern war ein ganz normales Gespräch. Natürlich haben sich alle 4 gemustert, aber das ist ja auch normal. In der Erdsauna wurden wir dann Zeugen eines sehr kleinen Penis und haben eine weitere Bekannschaft gemacht. Eine ältere Dame hatte sich in unser leises Gespräch eingemischt und wir habenzu dritt über irgendwelche aktuellen Themen gequatscht. Dann sind wir zu dritt raus und unter die Dusche. Irgendwie hatte das schon etwas sehr erotisches an sich, zu sehen wie sich eine Dame mit großen Brüsten und breitem Hinter duscht. Ach, ich bin ja ein Kerl, wen wundert’s! Nach der Dusche sind wir dann zu dritt wieder in den Innenbereich und haben uns ein einen Ruheraum begeben, um ein bisschen zu relaxen. Dort angekommen, haben wir erstmal ein Pärchen beim knutschen (und wer weiß was noch) überrascht und uns dann ganz normal hingesetzt. Nach 5 Minuten Austausch wurde uns das jedoch zu langweilig und wir sind wieder in den Innenbereich gegangen. Und da haben wir dann wieder das Pärchen von der Erdsauna getroffen. Sie war am Duschen und er stand neben dem Duschbereich, wohl schon fertig. Da meinte ich zu meiner Freundin, dass ich mich eben abduschen mag, weil ich nicht ganz so trocken in die Sauna möchte und habe mir zu meiner neuen Bekannschaft gesellt. Meine Freundin hat sich dann mit dem Freund unterhalten. An der Nebendusche angekommen, kamen wir natürlich ins Gespräch und ich habe für die Infos gedankt und sie hat vorgeschlagen, dass wir doch zusammen ins Dampfbad könnten. Natürlich war ich sofort einverstanden, wollte jedoch noch erst meine Freundin fragen, da die ja evtl. was anderes machen möchte. Nach dem Duschen gings dann unter der Dusche weg und wir haben uns abgetrocknet. Bei meiner Freundin angekommen wollte ich gerade fragen, da nahm sie mir die Frage schon vorweg. Hm, ich bin hier wohl nicht der Einzige mit kleinen Fantasien im Kopf. Da sind wir dann zu 4. in das Dampfbad, in dem wohl gerade eine kleine Tratschrunde stattfand, 2 Männer und 8 junge Damen waren drin und wir haben uns einfach ins Gespräch eingeklinkt, nachdem wir uns im abab Muster hingesetzt haben. Ich natürlich neben meiner neuen Bekannten. Nach einiger Unterhaltung ging die Tür auf und eine Angestellte des Bads kam rein und hat uns doch glatt eine Hautverjüngungspaste angeboten, mit allerlei Zeug drin, welches unserer Haut zugute kommt. Da stand’s für mich fest: Ich will vögeln, aber nicht meine Freundin, sondern die mollige 24jährige und jetzt mache ich den ersten Schritt. Ein Plan entstand in meinem Kopf und wir nahmen alle eine großzügige Menge von dem Zeug in die Hand und rieben undsere Körper ein. Natürlich soll mal Intimbereich, Achseln und Stirn auslassen. Kein Thema, ich brauche sowieso nur den Rücken. So rieb ich mich ein und versuchte gar nicht erst der Rücken in Angriff zu nehmen, sondern fragte einfach meine neue Freundin. Für sie war es selbstverständlich. Obwohl ich mich in dem Moment gefragt habe, ob sie wirklich nur eine routinierte Saunagängerin ist, oder aber vielleicht den ein oder anderen versauten Gedanken hat. Wobei, bei der Zeit die sie sich an meinem Rücken lies, musste sie einfach wissen, warum ich gefragt habe. Dann war ich an der Reihe, während meine Freundin und ihr Freund sich nicht gegenseitig einrieben. Hm, ob denen das wohl unangenehm war? Mir egal, ich habe immerhin nichts verbrochen. Als ich dann dabei war ihren Rücken einzucremen, konnte ich die Gedanken nichtmehr loswerden. Es war so geil ihr Gewebe ein wenig zu massieren und über die mollige, glatte Haut zu streichen. Mag zwar vielleicht ein bisschen softpornig klingen, jedoch war das für mich, der schon so viele Neuheiten auffassen musste, echt geil. Dann liessen wir das Zeug im Stehen einwirken und gingen dann aus dem Dampfbad und unter die Dusche. Da waren dann wieder die Pärchen zusammen und duschten sich ganz normal ab, während ich meiner Freundin zeigte, dass ich sie nicht vergessen habe, indem ich sie abrieb. Am Ende probierten wir 2 dann noch die übrigen Saunen und machten uns in der Umkleide fertig. Da kam dann wieder das Pärchen rein und wieder begann smalltalk, wie’s so war und was wir noch machen. Als er und ich dann so nebeneinander standen, habe ich mich irgendwie ganz schön cool gefühlt. Ich bin ein sportlicher Typ, mit guter Figur und auch untenrum bin ich nicht schlecht, aber natürlich auch nicht riesig gebaut. Er hingegen war eher unsportlich und hatte auch untenrum nicht viel mehr zu bieten. Wobei man ja nie weiß, vllt versteckt der sich ja nur, oder ihm war kalt. Naja auf jeden Fall, kam ich mir gut vor, da ich dadurch meine Chancen gestiegen sah. Natürlich unterhielt ich mich mit ihm über Fußball etc. während unsere Freundinnen und wir uns fertig machten. Als sich unsere beiden Mädchen dann die Socken anzogen, ihre Ärsche rausstreckten und 2 unterschiedliche Arschsorten präsentierten, guckten wir beide hin, guckten uns an und grinsten. Da war er mir doch gleich sympathischer. In dem Moment fiel mir auch auf, dass ich gar kein großes Problem habe, wenn er meine Freundin anglotzt. Seine Gedanken waren mir zwar verborgen, nur dachte ich mir, dass ich am liebsten einen Harten hätte, um seine Freundin in dem Moment richtig von hinter zu ficken. Er dachte sich wahrscheinlich das gleiche, nahm ich zumindest an. Als wir dann anegzogen und fertig geföhnt waren, gingen wir nach unten und dann musste der Zufall entscheiden, ob mein Plan aufing. Wir gingen zsm zum Parkplatzt und quatschen noch ein wenig und am Auto angekommen, hat sie nicht gefragt, ob wir noch mit zu denen wollen, oder einen trinken möchten, sondern ob wir nicht Lust auf einen kleinen Partnertausch hätten. Fuck yeah, das hätte ich mir selbst nicht erträumen lassen. Meine Freundin und ich sahen uns an und antworteten, dass das doch ganz interessant sei. Da machte er di Tür eines Transportpkw auf und ich dachte mir, dass ich blind gewesen sein muss. Immerhin haben die das die ganze Zeit lang geplant. Immerhin haben die nicht zufällig so’n Auto hier stehen und fragen uns ganz unverlegen nach einem Fick. Alle rein da und schon war sie auf Knien und fing an mir einen zu blasen. Meine eigene Freundin natürlich. So offensiv waren wir nun auch nicht. Das Pärchen machte es uns nach und sie fing an zu lutschen. Nach ein paar Minuten waren die zwei ganz nackt und er fing an sie zu lecken. Wir taten es ihnen gleich, wobei ich beim Ausziehen mal ganz dreißt nach seiner Schwanzlänge geschaut habe. Das Resultat war ganz in Ordnung. Der hatte fast soviel zu bieten wie ich, was die Länge anging. Doch mit 24 Jahren hatte der’s bestimmt drauf und so wollte ich mich natürlich nicht einfach ausstechen lassen, sondern fing an, meine Freundin zu lecken und das kann ich richtig gut. Sie fing an zu stöhnen und damit war das Interesse geweckt. Ich merkte nur, wir aufeinmal eine Muschi neben mir auftauscht und zwei Finger daran rumspielen. Ich sah meine Freundin an, sah die Fotze an, wie sie richtig schön freucht und breit war und wechselte einfach mal den Partner. Schon war ich ihre Fotze am lecken, während sie mit ihren Händen meinen Kopf festhielt und immermal versucht hat mich nach oben zu ziehen. Auch hörte ich, wie der andere stöhnte. Ich schaute auf und sah wie meine Freundin ihn blies. Da war das Eis gebrochen, ich lies mich nach oben ziehen und steckte meinen harten Schwanz in ihre dicke Fotze und fing an sie richtig zu ficken.
Rein raus, rein raus, rein raus. Sie fing an zu stöhnen und ich war so aufgegeilt, dass ich da gar nichtmehr rauswollte. Meine Freundin wurde währenddessen von hinten gefickt und die zwei hatten hörbar Spaß. Da zog ich meinen Schwanz raus, legte mich hin und ließ mich reiten. Da merkte ich wie meine Freundin und der Fruend nichtmehr stöhnten und sah wie er rumkam und sich hinter seine Freundin kniete. Sie nahm einen Gang raus und lies ihn in ihr Arschloch dringen. Nur wurde sie von uns beiden gleichzeitig gefickt. Meine Freundin wurde wohl ein wenig eifersüchtig und zahlte es mir heim, indem sie sich mit ihrem Arschloch über meinen Mund lehnte und mich richtig lecken lies. Ich steckte ihr die Zunge rein und fing an es richtig nass zu machen. Analsex ist für uns auch nichts neues. Da lösten sich die Beiden von mir und ich wollte auch mal hinten rein. Ich stand auf und steckte dem molligen, weißen Arsch meinen Schwanz rein und fing an zu ficken. Meine Stöße liessen sie aufstöhnen und sie wollte ihn ganz drinstecken haben. Gesagt getan, sie bekam meine volle Länge hinten rein. Meine Freundin wurde währenddessen gegen die Wand gefickt, nicht ersichtlich ob in’s Arschloch oder die Muschi. Da dachte ich mir, dass mir ein Arschloch nicht genug ist, ich stand auf, drängte mich zwischen die Fickenden und haute meinen Schwanz in das noch unberührte Arschloch meiner Freundin. Da war der Drobs für sie gelutscht. Sie wurde lauter und lauter und ich befüchtete, dass sie kommt. So nahm ich mein Teil wieder raus und wendete mich den zwei Fickenden hinter uns zu. Ich war aber auch schon ganz schön weit und wollte endlich abspritzen. Auf allen vieren streckte sie mir ihren Arsch entgegen, während ich in ihre Fotze eindrang und sie gleichzeitig ihren Freund lutschte. Meine Freundin gesellte sich neben und und fingerte in ihren Löchern rum. Ganz unverhofft, zog er den Schwanz aus dem Mund seiner Freundin und gin zu meiner Freundin über und begann sie von vorn zu ficken. Alle waren dem Höhepunkt nah, das spürte ich, während die Lautstärke der Stöhner immer größer wurde. Da plötzlich gab meine Freundin nach und zuckte zusammen und war fertig. Somit waren noch 3 Übrig. Das Pärchen und ich. So lies ich ihn unter seine Freundin kommen, damit er ihre Fotze übernehmen und ihr ihren Arsch nehmen kann. So wurde sie von 2 Schwänzen kurz vor’m Kommen übernommen und alle 3 ließen sich überwältigen. Sie zuckte am ganzen Körper, während er und ich immer schneller wurden und ale 3 stöhnten. Ich spritzte ihr meine volle Ladung ins Arschloch, während er sich in ihre Fotze entlud. ich zog ihn raus und sah sofort das Weiße raustropfen. Aus beiden Löchern. Alle waren fertig und kaputt, zogen sich an und die Wege trennten sich wieder, während jeder von uns glücklich und zufrieden war, und natürlich gut gefickt hat.

(Vom neuen Acc. gepostet)